SQLite format 3@ }b'}b- }4N~~X~ }}4i%!indexverses_indexversesCREATE UNIQUE INDEX verses_index on "verses" (book_number, chapter, verse)j'indexstories_indexstoriesCREATE UNIQUE INDEX stories_index on stories(book_number, chapter, verse)K%%[tablesqlite_stat1sqlite_stat1CREATE TABLE sqlite_stat1(tbl,idx,stat){UtablebooksbooksCREATE TABLE "books" ("book_color" TEXT, "book_number" NUMERIC, "short_name" TEXT, "long_name" TEXT)wItableversesversesCREATE TABLE "verses" ("book_number" NUMERIC, "chapter" NUMERIC, "verse" NUMERIC, "text" TEXT)q9tablestoriesstoriesCREATE TABLE stories (book_number NUMERIC, chapter NUMERIC, verse NUMERIC, title TEXT)=_tableinfoinfoCREATE TABLE info (name TEXT, value TEXT) {`H1/chapter_string_psPsalm'right_to_leftfalse)strong_numbersfalse/russian_numberingfalse1language_iso639-2bger languagede)chapter_stringKapitel@#qdescriptionRevidierte Elberfelder Bibel, 1985 (Jahwe edition) |O|vpjd^XRLF@:4.(" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~z~t~n~h~b~\~V~P~J~D~>~8~2~+~$~~~~~}}}}}}}}}}}}}}}}}}}|}u}n}g}`}Y}R}K}D}=}6}/}(}!}}} }||||||||||||||||||||y|r|k|d|]|V|O@5e ->>_{ ChGj 7;??@]~~7}G|R{^zuy x%w{v<uyt8spr<qpooInmnl-k|jHi h:gfkeEdceb5a}`L_^c]\_[ZMYxXW^V0UoT,STRQcPEO NzM]L(KvJEIxHAGjF9EiDFCBnA6@ ?,>G=>3q2L10`/3.y-B,+X*0){(E'&%e$.#s"9! 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Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!lfS Und Noah erwachte von seinem Wein[-Rausch] und erkannte, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte. e Da nahmen Sem und Jafet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen [damit] rückwärts und bedeckten so die Blöße ihres Vaters; ihre Gesichter aber [hielten sie] so rückwärts [gewandt], daß sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.ude Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.bc? Und er trank von dem Wein und wurde betrunken und lag entblößt im Innern seines Zeltes.Db Und Noah, ein Landmann, begann auch, Weinberge zu pflanzen.^a7 Diese drei sind die Söhne Noahs, und von ihnen ist die ganze Erde bevölkert worden.y`m Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Jafet. Und Ham, das ist der Vater Kanaans._ Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.2^_ Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist.R] dann werde ich an meinen Bund denken, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch [besteht]; und nie mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten.p\[ Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke, und der Bogen in den Wolken erscheint,k[Q Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde.'ZI Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen hin::Yo Ich richte meinen Bund mit euch auf, daß nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten.9Xm und mit jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde._W9 Und ich, siehe, ich richte meinen Bund mit euch auf und mit euren Nachkommen nach euch>Vy Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm:eUE Ihr nun, seid fruchtbar, und vermehrt euch, wimmelt auf der Erde, und vermehrt euch auf ihr!T Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.aS= Jedoch euer eigenes Blut werde ich einfordern; von jedem Tiere werde ich es einfordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, [nämlich] seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen einfordern.JR Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!sQa Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.TP# Und Furcht und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Mit allem, was sich auf dem Erdboden regt, mit allen Fischen des Meeres sind sie in eure Hände gegeben.{O s Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und füllt die Erde!N Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.7Mi Und Jahwe roch den wohlgefälligen Geruch, und Jahwe sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.L Und Noah baute Jahwe einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.K Alle Tiere, alle kriechenden Tiere und alle Vögel, alles was kriecht auf der Erde nach ihren Arten, gingen aus der Arche.hJK Da ging Noah hinaus, [er] und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.pI[ Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allen kriechenden Tieren, die auf der Erde kriechen, laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden!kHQ Geh aus der Arche heraus, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!+GS Und Gott redete zu Noah und sprach:GF Im zweiten Monat, am 27. Tag des Monats, war die Erde trocken.cEA  Und es geschah im 601. Jahr, im ersten [Monat], am ersten des Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken.|Ds  Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus; da kehrte sie nicht mehr wieder zu ihm zurück.?Cy  und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm [zurück], und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, daß die Wasser auf der Erde weniger geworden waren.dBC  Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche;iAM  aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn [noch] war Wasser auf der Fläche der ganzen Erde; da streckte er seine Hand aus, nahm sie und holte sie zu sich in die Arche.@} Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob die Wasser weniger geworden seien auf der Fläche des Erdbodens;T?# und der flog aus, hin und her, bis das Wasser von der Erde vertrocknet war. > Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus;=' Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten [Monat], am ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.q<] Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, ließ sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder.; Und die Wasser verliefen sich von der Erde, allmählich zurückgehend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen.: Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten.(9 M Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sanken die Wasser.?8{ Und die Wasser schwollen an auf der Erde 150 Tage lang.7+ So löschte er alles Bestehende aus, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden von der Erde ausgelöscht. Nur Noah blieb übrig und das, was mit ihm in der Arche war.q6] alles starb, in dessen Nase ein Hauch von Lebensodem war, von allem, was auf dem trockenen Land [lebte].05[ Da kam alles Fleisch um, das sich auf der Erde regte, [alles] an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;^47 Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwollen die Wasser an; so wurden die Berge bedeckt. 3 Und die Wasser schwollen sehr, sehr an auf der Erde, so daß alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden.v2g Und die Wasser schwollen an und wuchsen gewaltig auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche der Wasser.1# Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und die Wasser wuchsen und hoben die Arche empor, so daß sie sich über die Erde erhob.!0= Und die, die hineingingen, waren [je] ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und Jahwe schloß hinter ihm zu.h/K Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleisch, in dem Lebensodem war.P. sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, nach ihrer Art und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel jeglichen Gefieders.!-=  An eben diesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Jafet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche,O,  Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.9+m  Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.W*)  Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.q)]  kamen je zwei zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott dem Noah geboten hatte.( Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,' Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne gingen mit ihm vor den Wassern der Flut in die Arche.M& Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut kam, Wasser über die Erde.=%w Und Noah tat nach allem, was Jahwe ihm geboten hatte.@${ Denn noch sieben Tage, dann lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte lang und lösche von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende aus, das ich gemacht habe. -#1 auch von den Vögeln des Himmels je sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um Nachwuchs am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde!4"c Von allem reinen Vieh sollst du je sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, [je] zwei, ein Männchen und sein Weibchen;!  Und Jahwe sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation.L  Und Noah tat es; nach allem, was Gott ihm geboten hatte, so tat er.{q Und du, nimm dir von aller Speise, die man ißt, und sammle sie bei dir, daß sie dir und ihnen zur Nahrung diene!K Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allen kriechenden Tieren des Erdbodens nach ihrer Art: [je] zwei von allen sollen zu dir hineingehen, um am Leben zu bleiben!B Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, sollst du [je] zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein!!= Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.8k Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensodem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen.} Ein Dach sollst du der Arche machen, und zwar nach der Elle sollst du sie [von unten nach] oben fertigstellen; und die Tür der Arche sollst du in ihrer Seite anbringen; mit einem unteren, einem zweiten und dritten [Stockwerk] sollst du sie machen!  Und so sollst du sie machen: Dreihundert Ellen [sei] die Länge der Arche, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe. Mache dir eine Arche aus Goferholz; mit Zellen sollst du die Arche machen und sie von innen und von außen mit Pech verpichen!4c  Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist durch sie erfüllt von Gewalttat; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.vg  Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf Erden.W)  Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Gewalttat.8m  Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.   Dies ist die Geschlechterfolge Noahs: Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott.1_ Noah aber fand Gunst in den Augen Jahwes.{ Und Jahwe sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.ym Und es reute Jahwe, daß er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein.! Und Jahwe sah, daß die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.lS In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die in der Vorzeit waren, die berühmten Männer.  Da sprach Jahwe: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist. Seine Tage sollen 120 Jahre betragen. ) da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, wie schön sie waren, und sie nahmen sich von ihnen allen zu Frauen, welche sie wollten.  Und es geschah, als die Menschen begannen, sich zu vermehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden,H   Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem, Ham und Jafet.C  Und alle Tage Lamechs betrugen 777 Jahre, dann starb er. -cA Und Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.5e Und er gab ihm den Namen Noah, indem er sagte: Dieser wird uns trösten über unserer Arbeit und über der Mühsal unserer Hände von dem Erdboden, den Jahwe verflucht hat.9o Und Lamech lebte 182 Jahre und zeugte einen Sohn.I Und alle Tage Metuschelachs betrugen 969 Jahre, dann starb er. -kQ Und Metuschelach lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.;s Und Metuschelach lebte 187 Jahre und zeugte Lamech.]5 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. -1_ Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre.wi Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.:q Und Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach.A~ Und alle Tage Jereds betrugen 962 Jahre, dann starb er. -d}C Und Jered lebte, nachdem er Henoch gezeugt hatte, 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.4|e Und Jered lebte 162 Jahre und zeugte Henoch.F{ Und alle Tage Mahalalels betrugen 895 Jahre, dann starb er. -gzI Und Mahalalel lebte, nachdem er Jered gezeugt hatte, 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.6yi Und Mahalalel lebte 65 Jahre und zeugte Jered.Ax Und alle Tage Kenans betrugen 910 Jahre, dann starb er. -gwI  Und Kenan lebte, nachdem er Mahalalel gezeugt hatte, 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.6vi  Und Kenan lebte 70 Jahre und zeugte Mahalalel.Fu  Und alle Tage von Enosch betrugen 905 Jahre, dann starb er. -dtC  Und Enosch lebte, nachdem er Kenan gezeugt hatte, 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.3sc  Und Enosch lebte 90 Jahre und zeugte Kenan.?r{ Und alle Tage Sets betrugen 912 Jahre, dann starb er. -bq? Und Set lebte, nachdem er Enosch gezeugt hatte, 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.2pa Und Set lebte 105 Jahre und zeugte Enosch.Po Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er. -qn] Und die Tage Adams, nachdem er Set gezeugt hatte, betrugen 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter.tmc Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte [einen Sohn] ihm ähnlich, nach seinem Bild, und gab ihm den Namen Set.l Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. -tk e Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn Gott ähnlich.j Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.Hi Und Adam erkannte noch einmal seine Frau, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set: Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gesetzt an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.Lh Wenn Kain siebenfach gerächt wird, so Lamech siebenundsiebzigfach.Ng Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört meine Stimme! Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede! Fürwahr, einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Knaben für meine Strieme.f3 Und Zilla, auch sie gebar, [und zwar] den Tubal-Kain, den Vater all derer, die Kupfer und Eisen schmieden. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.|es Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser wurde der Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehen.bd? Und Ada gebar Jabal; dieser wurde der Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnen.ecE Lamech aber nahm sich zwei Frauen; der Name der einen war Ada und der Name der andern Zilla.b Dem Henoch aber wurde Irad geboren; und Irad zeugte Mehujael, und Mehujael zeugte Metuschael, und Metuschael zeugte Lamech.1a] Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Henoch. Und er wurde der Erbauer einer Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.Y`- So ging Kain weg vom Angesicht Jahwes und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.E_ Jahwe aber sprach zu ihm: Nicht so, jeder, der Kain erschlägt - siebenfach soll er gerächt werden! Und Jahwe machte an Kain ein Zeichen, damit ihn nicht jeder erschlüge, der ihn fände.v^g Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Ackerbodens vertrieben, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.\]3  Da sagte Kain zu Jahwe: Zu groß ist meine Strafe, als daß ich sie tragen könnte.\  Wenn du den Ackerboden bebaust, soll er dir nicht länger seine Kraft geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde!['  Und nun, verflucht seist du von dem Ackerboden hinweg, der seinen Mund aufgerissen hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!lZS  Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden her.{Yq  Und Jahwe sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sagte: Ich weiß nicht. Bin {ich} meines Bruders Hüter?X- Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn.HW Ist es nicht [so], wenn du recht tust, erhebt es sich? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen.aV= Und Jahwe sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?yUm aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Gesicht senkte sich. T Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und Jahwe blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;rS_ Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens Jahwe eine Opfergabe.R Und sie gebar noch einmal, [und zwar] seinen Bruder, den Abel. Und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber wurde ein Ackerbauer.Q % Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit Jahwe.3Pa Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.tOc Und Gott, Jahwe, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war.iNM Und Gott, Jahwe, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, daß er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch [noch] von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!]M5 Und Gott, Jahwe, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.bL? Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn {sie} wurde die Mutter aller Lebenden.?Ky Im Schweiße deines Angesichts wirst du [dein] Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!eJE und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!I Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! - so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;SH! Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!7Gi Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; {er} wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.mFU Und Gott, Jahwe, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!E  Und Gott, Jahwe, sprach zur Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange hat mich getäuscht, da aß ich.sDa  Da sagte der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, {sie} gab mir von dem Baum, und ich aß."C?  Und er sprach: Wer hat dir erzählt, daß du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?~Bw  Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich.JA  Und Gott, Jahwe, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?]@5 Und sie hörten die Stimme Gottes, Jahwes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, Jahwes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens.?1 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.m>U Und die Frau sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.=% Sondern Gott weiß, daß an dem Tag, da ihr davon eßt, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.G< Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!5;e aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens [steht], hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!\:3 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir;L9  Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, Jahwe, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?\83 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. 7 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu {einem} Fleisch werden.$6C Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.5 und Gott, Jahwe, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.-4U Da ließ Gott, Jahwe, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so daß er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;31 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.2 Und Gott, Jahwe, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, [so] sollte ihr Name sein.1 Und Gott, Jahwe, sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 0 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!d/C Und Gott, Jahwe, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;r._ Und Gott, Jahwe, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.- Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel; der fließt gegenüber von Assur. Und der vierte Fluß, das ist der Euphrat.Y,-  Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch.`+;  und das Gold dieses Landes ist gut; dort [gibt es] Bedolach-Harz und den Schoham-Stein.`*;  Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist;z)o  Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen.Z(/  Und Gott, Jahwe, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.|'s Und Gott, Jahwe, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.&3 - da bildete Gott, Jahwe, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.c%A ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens,~$w - noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, [und] noch war all das Kraut des Feldes nicht gesproßt, denn Gott, Jahwe, hatte es [noch] nicht auf die Erde regnen lassen, und [noch] gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;## Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als Gott, Jahwe, Erde und Himmel machte,"# Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.!! Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.E   So wurden die Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. 1 Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.: q aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, [habe ich] alles grüne Kraut zur Speise [gegeben].O  Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;   Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!x m Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.   Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!: q Und Gott machte die [wilden] Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.% G Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und [wilde] Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.B  Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag." A Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde!P  Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 3 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels!@  Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag.  und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.S # Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten$ E Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne.v i und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so.M  Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren;@   Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag.>  y Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.D   Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.x  m Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war.  + Und Gott sprach: Es sollen sich die Wasser unterhalb des Himmels an {einen} Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so.f I Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. 3 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so.  Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern!| u Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.^ 9 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.; u Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.} w Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.3 g Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. L@~~~D}}O|||{{R{zz2yyyuxxTwwnw!vvuuuuWu tt3ss%rqqpoo[nnQmmnm0lllkkkOjjjMjiizihhWggfeebdd&cbba``__9^]]b\\m[[{ZZYYYnY+XXWWHVVUcTTSS7RrR QfPP=ONNOMMLL K)JlIIWHHG>FFE3DDBCCIBBAV@@?>>(==/<<';;(:9948847}666M55~433h2v11V00M// .`--=,,}++x+'**")(('&&c%m$$#"" ! ~/Qm>\ b@/.&  P # ^'&L6Sg  Aber sie sagten: Zurück da! Und sie sagten: Da ist einer allein gekommen, sich als Fremder [hier] aufzuhalten, und will sich [schon] als Richter aufspielen! Nun, wir wollen dir Schlimmeres antun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.zRo Seht doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; die will ich zu euch herausbringen. Tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen! Nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal unter den Schatten meines Daches gekommen sind!Ew Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten [nur] fünf. Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Da sprach er: Ich will [sie] nicht vernichten, wenn ich dort 45 finde.D Und Abraham antwortete und sagte: Siehe doch, ich habe mich erdreistet, zu dem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.C Da sprach Jahwe: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.UB% Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Ungerechten zu töten, so daß der Ungerechte wäre wie der Gerechte; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?,AS Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt. Willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?j@O Und Abraham trat hinzu und sagte: Willst du wirklich den Gerechten mit dem Ungerechten wegraffen?o?Y Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor Jahwe stehen.>3 Ich will doch hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen. = Und Jahwe sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer.e<E Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg Jahwes bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit Jahwe auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.; Abraham soll doch zu einer großen und mächtigen Nation werden, und in ihm sollen gesegnet werden alle Nationen der Erde!Z:/ Jahwe aber sprach [bei sich]: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will? 9 Und die Männer erhoben sich von dort und blickten auf die Fläche von Sodom hinab; und Abraham ging mit ihnen, sie zu begleiten.8 Doch Sara leugnete und sagte: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nein, du hast doch gelacht!7/ Sollte für Jahwe eine Sache zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit komme ich wieder zu dir, übers Jahr um diese Zeit, dann hat Sara einen Sohn.6  Da sprach Jahwe zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht und gesagt: Sollte ich wirklich noch gebären, da ich doch alt bin?5'  Und Sara lachte in ihrem Innern und sagte: Nachdem ich alt geworden bin, sollte ich [noch] Liebeslust haben? Und [auch] mein Herr ist ja alt!f4G  Abraham und Sara aber waren alt, hochbetagt; es erging Sara nicht mehr nach der Frauen Weise.=3u  Da sprach er: Wahrlich, übers Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, siehe, dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.S2!  Und sie sagten zu ihm: Wo ist deine Frau Sara? Und er sagte: Dort im Zelt.1/ Und er holte Rahm und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.0 Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knecht; und der beeilte sich, es zuzubereiten.x/k Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Nimm schnell drei Maß Mehl, Weizengrieß, knete und mache Kuchen!R. Ich will indessen einen Bissen Brot holen, daß ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weitergehen; wozu wäret ihr sonst bei eurem Knecht vorbeigekommen? Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast!c-A Man hole doch ein wenig Wasser, dann wascht eure Füße, und ruht euch aus unter dem Baum!y,m und sagte: Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!0+[ Und er erhob seine Augen und sah: und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erdex* m Und Jahwe erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre, als er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.) und alle Männer seines Hauses, der im Haus geborene und der von einem Fremden für Geld gekaufte [Sklave] wurden mit ihm beschnitten.N( So wurden an eben diesem Tag Abraham und sein Sohn Ismael beschnitteni'M Und sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.V&' Abraham war 99 Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.%% Und Abraham nahm seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen und alle mit seinem Geld gekauften [Sklaven], alles, was unter den Leuten des Hauses Abraham männlich war, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an eben diesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.L$ Und er hörte auf, mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.w#i Aber meinen Bund werde ich mit Isaak aufrichten, den Sara dir im nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird. -_"9 Aber [auch] für Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich werde ihn segnen und werde ihn fruchtbar machen und ihn sehr, sehr mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einer großen Nation machen.d!C Und Gott sprach: Nein, [sondern] Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären. Und du sollst ihm den Namen Isaak geben! Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten zu einem ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.F  Und Abraham sagte zu Gott: Möchte doch Ismael vor dir leben!B Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen [ein Kind] geboren werden, und sollte Sara, eine Neunzigjährige, etwa gebären?3a Und ich werde sie segnen, und auch von ihr gebe ich dir einen Sohn; und ich werde sie segnen, und sie wird zu Nationen werden; Könige von Völkern sollen von ihr kommen.{q Und Gott sprach zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht [mehr] Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein!=u Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten ist, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; meinen Bund hat er ungültig gemacht!!=  beschnitten werden muß, der in deinem Haus geborene und der für dein Geld gekaufte [Sklave]! Und mein Bund an eurem Fleisch soll ein ewiger Bund sein.r_  Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist, bei euch beschnitten werden, durch eure Generationen, der im Haus geborene und der von irgendeinem Fremden für Geld gekaufte [Sklave], der nicht von deiner Nachkommenschaft ist;  und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.$C  Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden;  Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommen nach dir, durch ihre Generationen!)M Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz, und ich werde ihnen Gott sein.J Und ich werde meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir durch [alle] ihre Generationen zu einem ewigen Bund, um dir Gott zu sein und deinen Nachkommen nach dir. Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige werden aus dir hervorgehen.- Und nicht mehr soll dein Name Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein! Denn zum Vater einer Menge von Nationen habe ich dich gemacht.eE Ich, siehe, [das ist] mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Menge von Nationen werden.N Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:^7 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren.  = Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien Jahwe dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig!F Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar dem Abram Ismael gebar.t c Und Hagar gebar dem Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohn, den Hagar geboren hatte, den Namen Ismael.` ; Darum nennt man den Brunnen: Beer-Lachai-Roi; siehe, er ist zwischen Kadesch und Bered.< s  Da nannte sie den Namen Jahwes, der zu ihr geredet hatte: Du bist ein Gott, der mich sieht! Denn sie sagte: Habe ich nicht auch hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat?& G  Und er, er wird ein Mensch [wie] ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.: o  Und der Engel Jahwes sprach [weiter] zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Ismael geben, denn Jahwe hat auf dein Elend gehört.}  Und der Engel Jahwes sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommen so sehr mehren, daß man sie nicht zählen kann vor Menge.q]  Da sprach der Engel Jahwes zu ihr: Kehre zu deiner Herrin zurück, und demütige dich unter ihre Hände! Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du? Und sie sagte: Vor Sarai, meiner Herrin, bin ich auf der Flucht.q] Und der Engel Jahwes fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur.(K Und Abram sagte zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand. Mache mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Als Sarai sie aber demütigte, da floh sie vor ihr.nW Und Sarai sagte zu Abram: Das Unrecht an mir [liegt] auf dir! Ich selbst habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und [nun,] da sie sieht, daß sie schwanger ist, bin ich gering in ihren Augen. Jahwe richte zwischen mir und dir! Und er ging zu Hagar ein, und sie wurde schwanger. Als sie aber sah, daß sie schwanger war, da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen.)M Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.P Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, Jahwe hat mich verschlossen, daß ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.u g Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine [Kinder]. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, deren Name war Hagar.T~# und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgaschiter und die Jebusiter.:}q und die Hetiter und die Perisiter und die Refaiter8|m die Keniter und die Kenasiter und die Kadmoniter4{c An jenem Tag schloß Jahwe einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphratstrom:3za Und es geschah, als die Sonne untergegangen und Finsternis eingetreten war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerfackel, die zwischen diesen Stücken hindurchfuhr.y Und in der vierten Generation werden sie hierher zurückkehren; denn [das Maß der] Schuld des Amoriters ist bis jetzt [noch] nicht voll.gxI Du aber, du wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen, wirst in gutem Alter begraben werden.rw_ Aber ich werde die Nation auch richten, der sie dienen; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.jvO  Und er sprach zu Abram: Ganz gewiß sollst du wissen, daß deine Nachkommenschaft Fremdling sein wird in einem Land, das ihnen nicht gehört; und sie werden ihnen dienen, und man wird sie unterdrücken vierhundert Jahre lang. u  Und es geschah beim Untergang der Sonne, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.[t1  Da stießen die Raubvögel auf die toten Tiere herab; aber Abram verscheuchte sie.s5  Und er brachte ihm alle diese. Und er zerteilte sie in der Mitte und legte je einen Teil dem anderen gegenüber. Die Vögel aber zerteilte er nicht.!r=  Da sprach er zu ihm: Bring mir eine dreijährige Jungkuh, eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.`q; Und er sagte: Herr, Jahwe, woran soll ich erkennen, daß ich es in Besitz nehmen werde?'pI Und er sprach zu ihm: Ich bin Jahwe, der ich dich herausgeführt habe aus Ur [, der Stadt] der Chaldäer, um dir dieses Land zu geben, es in Besitz zu nehmen.Ko Und er glaubte Jahwe; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.Dn Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So [zahlreich] wird deine Nachkommenschaft sein!m% Und siehe, das Wort Jahwes [geschah] zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben.|ls Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.k) Da sagte Abram: Herr, Jahwe, was willst du mir geben? Ich gehe ja doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses, das wird Elieser von Damaskus./j [ Nach diesen Dingen geschah das Wort Jahwes zu Abram in einem Gesicht so: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, [ich werde] deinen Lohn sehr groß machen.-iU Nichts für mich! Nur was die Knechte verzehrt haben, und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind: Aner, Eschkol und Mamre, die sollen ihren Anteil nehmen!-hU Wenn [ich] vom Faden bis zum Schuhriemen, ja, wenn ich irgend etwas nehme von dem, was dein ist ...! Damit du [später] nicht sagst: {Ich} habe Abram reich gemacht. g Da sagte Abram zum König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu Jahwe, [zu] Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat:cfA Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm für dich!e Und gesegnet sei Gott, der Höchste, der deine Bedränger in deine Hand ausgeliefert hat! - Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.wdi Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat!tcc Und Melchisedek, König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; und er war Priester Gottes, des Höchsten.Ib Und als er zurückkehrte, nachdem er Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm gewesen, geschlagen hatte, zog der König von Sodom aus, ihm entgegen, in das Tal Schawe, das ist das Königstal.a Und er brachte die ganze Habe zurück; und auch Lot, seinen Neffen, und dessen Habe brachte er zurück und auch die Frauen und das Volk.%`E Und nachts teilte er sich [und fiel] über sie her, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis nach Hoba, das links von Damaskus [liegt].@_{ Und als Abram hörte, daß sein Bruder gefangen weggeführt war, ließ er seine bewährten [Männer], seine Hausgeborenen, ausrücken, 318 [Mann], und jagte [ihnen] nach bis nach Dan.Y^-  Und es kam ein Entkommener und berichtete es Abram, dem Hebräer; er wohnte aber unter den Terebinthen Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eschkol und des Bruders von Aner; die waren Abrams Bundesgenossen.u]e  Und sie nahmen Lot mit, den Sohn von Abrams Bruder, und seine Habe und zogen davon; denn er wohnte in Sodom.c\A  Da nahmen sie alle Habe von Sodom und Gomorra und all ihre Nahrungsmittel und zogen davon.+[Q  Im Tal Siddim aber war Asphaltgrube neben Asphaltgrube; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen dort hinein, die übrigen aber flohen ins Gebirge.9Zm  gegen Kedor-Laomer, den König von Elam, und Tidal, den König von Gojim, und Amrafel, den König von Schinar, und Arjoch, den König von Ellasar, vier Könige gegen die fünf._Y9 Und es zogen aus der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Adma und der König von Zebojim und der König von Bela, das ist Zoar; und sie ordneten sich zur Schlacht gegen sie im Tal Siddim:1X] Dann wandten sie sich und kamen nach En-Mischpat, das ist Kadesch; und sie schlugen das ganze Gebiet der Amalekiter und auch die Amoriter, die zu Hazezon-Tamar wohnten.VW' und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis El-Paran, das an der Wüste liegt.KV Und im vierzehnten Jahr kamen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Refaiter bei Aschterot-Karnajim und die Susiter bei Ham und die Emiter in der Ebene von KirjatajimcUA Zwölf Jahre hatten sie Kedor-Laomer gedient, im dreizehnten Jahr aber empörten sie sich.ZT/ Alle diese verbündeten sich [und kamen] in das Tal Siddim, das ist das Salzmeer.YS- daß sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birscha, dem König von Gomorra, Schinab, dem König von Adma, und Schemeber, dem König von Zebojim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.0R ] Und es geschah in den Tagen Amrafels, des Königs von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs von Gojim,)QM Und Abram schlug [seine] Zelte auf und ging hin und ließ sich nieder unter den Terebinthen von Mamre, die bei Hebron sind; und er baute dort Jahwe einen Altar.yPm Mache dich auf, und durchwandere das Land seiner Länge nach und seiner Breite nach! Denn dir will ich es geben."O? Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, so daß, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden.cNA Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen für ewig.AM} Und Jahwe sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Erheb doch deine Augen, und schaue von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden, nach Osten und nach Westen!IL Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündig vor Jahwe.K Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene [des Jordan] und schlug [seine] Zelte auf bis nach Sodom.xJk Da wählte sich Lot die ganze Ebene des Jordan, und Lot brach auf nach Osten; so trennten sie sich voneinander.UI% Da erhob Lot seine Augen und sah die ganze Ebene des Jordan, daß sie ganz bewässert war - bevor Jahwe Sodom und Gomorra zerstört hatte - wie der Garten Jahwes, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.*HO Ist nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir! Willst du nach links, dann gehe ich nach rechts, und willst du nach rechts, dann gehe ich nach links.G) Da sprach Abram zu Lot: Laß doch keinen Streit sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; wir sind doch Brüder!F+ So gab es Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Land.E Und das Land ertrug es nicht, daß sie zusammen wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht zusammen wohnen.LD Und auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte.nCW zu der Stätte des Altars, den er vorher dort gemacht hatte. Und Abram rief dort den Namen Jahwes an.B- Und er ging auf seinen Tagemärschen vom Süden bis nach Bethel, bis zu der Stätte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai,@A} Und Abram war sehr reich an Vieh, an Silber und an Gold.w@ k Und Abram zog aus Ägypten herauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden.n?W Und der Pharao entbot seinetwegen Männer, die geleiteten ihn und seine Frau und alles, was er hatte.> Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so daß ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da ist deine Frau, nimm sie und geh! = Da ließ der Pharao Abram rufen und sagte: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, daß sie deine Frau ist?i<M Jahwe aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.; Und er tat Abram Gutes um ihretwillen; und er bekam Schafe und Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.: Und die Hofbeamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao; und die Frau wurde in das Haus des Pharao geholt.k9Q Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, daß die Frau sehr schön war.8{ Sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir gut geht um deinetwillen und meine Seele deinetwegen am Leben bleibt!7/ und es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Sie ist seine Frau. Dann werden sie mich erschlagen und dich leben lassen.16] Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ägypten hineinzukommen, sagte er zu seiner Frau Sarai: Siehe doch, ich weiß, daß du eine Frau von schönem Aussehen bist;59 Es entstand aber eine Hungersnot im Land; da zog Abram nach Ägypten hinab, um dort als Fremder zu leben, denn die Hungersnot lag schwer auf dem Land.>4y Dann brach Abram auf und zog immer weiter nach Süden.C3 Und er brach von dort auf zu dem Gebirge östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel im Westen und Ai im Osten; und er baute dort Jahwe einen Altar und rief den Namen Jahwes an.25 Und Jahwe erschien dem Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben. Und er baute dort Jahwe, der ihm erschienen war, einen Altar.~1w Und Abram durchzog das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Terebinthe More. Damals waren die Kanaaniter im Land.u0e Und Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders, und all ihre Habe, die sie erworben, und die Leute, die sie in Haran gewonnen hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan./ Und Abram ging hin, wie Jahwe zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog../ Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!-/ Und ich will dich zu einer großen Nation machen, und ich will dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein!, 1 Und Jahwe sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!L+ Und die Tage Terachs betrugen 205 Jahre, und Terach starb in Haran."*? Und Terach nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus Ur [, der Stadt] der Chaldäer, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen nach Haran und wohnten dort.8)m Sarai aber war unfruchtbar, sie hatte kein Kind.A(} Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen; der Name von Abrams Frau war Sarai, und der Name von Nahors Frau war Milka, [die] Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Jiska.}'u Haran aber starb zu Lebzeiten seines Vaters Terach im Land seiner Verwandtschaft, in Ur [, der Stadt] der Chaldäer.o&Y Und das ist die Geschlechterfolge Terachs: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran; und Haran zeugte Lot.E% Und Terach lebte 70 Jahre und zeugte Abram, Nahor und Haran.f$G Und Nahor lebte, nachdem er Terach gezeugt hatte, 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -3#c Und Nahor lebte 29 Jahre und zeugte Terach.e"E Und Serug lebte, nachdem er Nahor gezeugt hatte, 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -2!a Und Serug lebte 30 Jahre und zeugte Nahor.d C Und Regu lebte, nachdem er Serug gezeugt hatte, 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -1_ Und Regu lebte 32 Jahre und zeugte Serug.dC Und Peleg lebte, nachdem er Regu gezeugt hatte, 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -1_ Und Peleg lebte 30 Jahre und zeugte Regu.dC Und Eber lebte, nachdem er Peleg gezeugt hatte, 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -1_ Und Eber lebte 34 Jahre und zeugte Peleg.gI Und Schelach lebte, nachdem er Eber gezeugt hatte, 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -4e Und Schelach lebte 30 Jahre und zeugte Eber.nW Und Arpachschad lebte, nachdem er Schelach gezeugt hatte, 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -;s Und Arpachschad lebte 35 Jahre und zeugte Schelach.iM Und Sem lebte, nachdem er Arpachschad gezeugt hatte, 500 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -tc Das ist die Geschlechterfolge Sems: Sem war 100 Jahre alt und zeugte Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut./ Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte Jahwe die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie Jahwe über die ganze Erde.iM Und Jahwe zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen!F Und Jahwe sprach: Siehe, {ein} Volk sind sie, und {eine} Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.b? Und Jahwe fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.]5 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!0[ Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel.} u Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder.X  - Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter./ Y Das sind die Sippen der Söhne Noahs nach ihrer Geschlechterfolge, in ihren Nationen; und von diesen aus haben sich nach der Flut die Nationen auf der Erde verzweigt.q ] Das sind die Söhne Sems nach ihren Sippen, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, nach ihren Nationen.b ? Und ihre Wohnsitze sind von Mescha bis nach Sefar hin, [bis an] das Gebirge des Ostens. -H und Ofir und Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.%G und Obal und Abimael und Saba&I und Hadoram und Usal und DiklaH Und Joktan zeugte Almodad und Schelef und Hazarmawet und Jerach$C Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde das Land geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.C Und Arpachschad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Eber.=w Und die Söhne Arams: Uz und Hul und Geter und Masch.J Die Söhne Sems: Elam und Assur und Arpachschad und Lud und Aram.q] Und dem Sem, dem Vater aller Söhne Ebers, dem älteren Bruder Jafets, auch ihm wurden [Söhne] geboren.oY Das sind die Söhne Hams nach ihren Sippen, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, in ihren Nationen.#~A Und das Gebiet der Kanaaniter erstreckte sich von Sidon nach Gerar hin, bis nach Gaza, nach Sodom und Gomorra und Adma und Zebojim hin, bis nach Lescha. -w}i und den Arwaditer und den Zemariter und den Hamatiter. Später haben sich die Sippen der Kanaaniter zerstreut.7|k und den Hewiter und den Arkiter und den Siniter?{{ und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgaschiter>zy Und Kanaan zeugte Sidon, seinen Erstgeborenen, und HetoyY und die Patrusiter und die Kasluhiter, von denen die Philister ausgegangen sind, und die Kaftoriter. -^x7 Und Mizrajim zeugte die Luditer und die Anamiter und die Lehabiter und die NaftuhiterJw und Resen zwischen Ninive und Kelach: das ist die große Stadt. -Yv- Von diesem Land zog er aus nach Assur und baute Ninive und Rehobot-Ir und KelacheuE Und der Anfang seines Königreiches war Babel und Erech und Akkad und Kalne im Land Schinar.mtU Er war ein gewaltiger Jäger vor Jahwe; darum sagt man: Wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor Jahwe!Ks Und Kusch zeugte Nimrod; der war der erste Gewaltige auf der Erde.xrk Und die Söhne Kuschs: Seba und Hawila und Sabta und Ragma und Sabtecha. Und die Söhne Ragmas: Saba und Dedan.Dq Und die Söhne Hams: Kusch und Mizrajim und Put und Kanaan.*pO Von diesen verzweigten sich die Inseln der Nationen. [Das sind die Söhne Jafets] in ihren Ländern, je nach ihrer Sprache, nach ihren Sippen, in ihren Nationen.So! Und die Söhne Jawans: Elischa und Tarsis, die Kittäer und die Rodaniter.?n{ Und die Söhne Gomers: Aschkenas und Rifat und Togarma.am= Die Söhne Jafets: Gomer und Magog und Madai und Jawan und Tubal und Meschech und Tiras.|l u Und dies ist die Geschlechterfolge der Söhne Noahs: Sem, Ham und Jafet - ihnen wurden Söhne geboren nach der Flut.>ky und alle Tage Noahs betrugen 950 Jahre, dann starb er. ~}}N|A{^z}ysyAx,wqvv\vuu*ttqsrqqJponmmm.ll k{jjOihgfeeddNc]bbdaa`` __%^^e^]m\\[[ZZCYBXWWVVUU%TSSYRR>==a<;;:O:9.88j766o55n5433-2p200>/..T--O,+*j)){((L''&& %%O$r$#"!!# hhp[}ERgVG : $  j Q//N)! Und die Kinder stießen sich in ihrem Leib. Da sagte sie: Wenn es so steht, warum [trifft] mich dies? Und sie ging hin, Jahwe zu befragen.() Und Isaak bat Jahwe für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; da ließ Jahwe sich von ihm erbitten, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger.!'= Und Isaak war vierzig Jahre alt, als er sich Rebekka zur Frau nahm, die Tochter des Aramäers Betuel aus Paddan-Aram, die Schwester des Aramäers Laban.Y&- Das ist die Geschlechterfolge Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak.%# Und sie wohnten von Hawila an bis nach Schur, das vor Ägypten liegt, nach Assur hin. So setzte er sich allen seinen Brüdern vors Gesicht.~$w Und dies sind die Lebensjahre Ismaels: 137 Jahre; und er verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern.#% Das sind die Söhne Ismaels, und das sind ihre Namen in ihren Gehöften und in ihren Zeltlagern; zwölf Fürsten nach ihren Völkerschaften.1"_ Hadad und Tema, Jetur, Nafisch und Kedma.'!K und Mischma und Duma und Massa,& G  und dies sind die Namen der Söhne Ismaels mit ihren Namen, nach ihrer Geschlechterfolge: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajot, dann Kedar und Adbeel und Mibsam  Das ist die Geschlechterfolge Ismaels, des Sohnes Abrahams, den die Ägypterin Hagar, die Magd Saras, dem Abraham geboren hat;{  Und es geschah nach dem Tode Abrahams, da segnete Gott Isaak, seinen Sohn; und Isaak wohnte bei dem Brunnen Lachai-Roi.ym  [auf] dem Feld, das Abraham von den Söhnen Het gekauft hatte; dort wurden Abraham und seine Frau Sara begraben.!=  Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle Machpela, auf dem Feld des Hetiters Efron, des Sohnes Zohars, das gegenüber Mamre [liegt],zo Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und [der Tage] satt, und wurde versammelt zu seinen Völkern.R Und dies sind die Tage der Lebensjahre Abrahams, die er lebte: 175 Jahre.@{ Und den Söhnen der Nebenfrauen, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke; und er schickte sie, während er noch lebte, von seinem Sohn Isaak weg, nach Osten in das Land des Ostens. -6i Und Abraham gab dem Isaak alles, was er hatte.lS Und die Söhne Midians: Efa und Efer, Henoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Söhne der Ketura. -wi Jokschan aber zeugte Saba und Dedan; und die Söhne Dedans waren die Aschuriter und Letuschiter und Leummiter.W) Und sie gebar ihm Simran und Jokschan, Medan und Midian, Jischbak und Schuach.; u Und Abraham nahm wieder eine Frau, die hieß Ketura.=u CDann führte Isaak sie in das Zelt seiner Mutter Sara; und er nahm Rebekka, und sie wurde seine Frau, und er gewann sie lieb. Und Isaak tröstete sich nach [dem Tod] seiner Mutter.R BDer Knecht aber erzählte Isaak all die Dinge, die er ausgerichtet hatte.4c Aund sagte zu dem Knecht: Wer ist dieser Mann, der uns da auf dem Feld entgegenkommt? Und der Knecht sagte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.R @Und [auch] Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak. Da glitt sie vom Kamel- ?Und Isaak aber war hinausgegangen, um auf dem Feld zu sinnen beim Anbruch des Abends. Und er erhob seine Augen und sah, und siehe, Kamele kamen.oY >Isaak aber war von einem Gang zum Brunnen Lachai-Roi gekommen; er wohnte nämlich im Land des Südens. # =Und Rebekka machte sich mit ihren Mädchen auf, und sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.2 _  Und Sara starb zu Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Und Abraham ging hin, um über Sara zu klagen und sie zu beweinen.U= ' Und die Lebenszeit Saras betrug 127 Jahre; [das waren] die Lebensjahre Saras.p<[ Und seine Nebenfrau, namens Rehuma, auch sie gebar, [nämlich] Tebach und Gaham und Tahasch und Maacha.W;) Betuel aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.>:y und Kesed und Haso und Pildasch und Jidlaf und Betuel.U9% Uz, seinen Erstgeborenen, und dessen Bruder Bus und Kemuel, den Vater Arams, 8 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren:%7E Dann kehrte Abraham zu seinen Knechten zurück, und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba; und Abraham ließ sich in Beerscheba nieder.s6a Und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde dafür, daß du meiner Stimme gehorcht hast.m5U darum werde ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen überaus zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird das Tor ihrer Feinde in Besitz nehmen.43 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht Jahwe, deshalb, weil du das getan und deinen Sohn, deinen einzigen, [mir] nicht vorenthalten hast,L3 Und der Engel Jahwes rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel her zu2 Und Abraham gab diesem Ort den Namen «Jahwe wird ersehen», von dem man heute [noch] sagt: Auf dem Berg Jahwes wird ersehen.]15  Und Abraham erhob seine Augen und sah, und siehe, da war ein Widder hinten im Gestrüpp an seinen Hörnern festgehalten. Da ging Abraham hin, nahm den Widder und opferte ihn anstelle seines Sohnes als Brandopfer.M0  Und er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen, und tu ihm nichts! Denn nun habe ich erkannt, daß du Gott fürchtest, da du deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast.q/]  Da rief ihm der Engel Jahwes vom Himmel her zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!_.9  Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.J-  Und sie kamen an den Ort, den Gott ihm genannt hatte. Und Abraham baute dort den Altar und schichtete das Holz auf. Dann band er seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar oben auf das Holz.x,k Da sagte Abraham: Gott wird sich das Schaf zum Brandopfer ersehen, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander.B+ Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sagte: Siehe, das Feuer und das Holz! Wo aber ist das Schaf zum Brandopfer?+*Q Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak, und in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer. Und sie gingen beide miteinander.)7 Da sagte Abraham zu seinen Knechten: Bleibt ihr mit dem Esel hier! Ich aber und der Junge wollen dorthin gehen und anbeten und zu euch zurückkehren.K( Amdritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.l'S Da machte sich Abraham früh am Morgen auf, sattelte seinen Esel und nahm seine beiden Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak. Er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und ging an den Ort, den Gott ihm genannt hatte.J& Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!%  Und es geschah nach diesen Dingen, da prüfte Gott den Abraham. Und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sagte: Hier bin ich!X$+ "Und Abraham hielt sich [noch] lange Zeit als Fremder im Land der Philister auf.q#] !Und Abraham pflanzte eine Tamariske in Beerscheba und rief dort den Namen Jahwes, des ewigen Gottes, an."9  So schlossen sie einen Bund in Beerscheba. Dann machten Abimelech und sein Heeroberster Pichol sich auf und kehrten in das Land der Philister zurück.V!' Daher nennt man diesen Ort Beerscheba, weil sie beide dort geschworen hatten. / Und er sagte: Die sieben Schaflämmer sollst du von meiner Hand annehmen, damit mir [das] zum Zeugnis sei, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.lS Da sagte Abimelech zu Abraham: Was sollen diese sieben Schaflämmer, die du beiseite gestellt hast?D Und Abraham stellte sieben Schaflämmer der Herde beiseite.fG Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und die beiden schlossen einen Bund. Da sagte Abimelech: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast {du} es mir berichtet, noch habe {ich} [davon] gehört, außer heute. Abraham aber stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte [mit Gewalt] weggenommen hatten..Y Da sprach Abraham: Ich will schwören. So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir noch an meinem Sproß noch an meinen Nachkommen betrügerisch handeln wirst! Nach der Gnade, die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir tun und an dem Land, in dem du dich als Fremder aufhältst. Und es geschah zu dieser Zeit, da sagten Abimelech und Pichol, sein Heeroberster, zu Abraham: Gott ist mit dir in allem, was du tust.fG Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus dem Land Ägypten.sa Gott aber war mit dem Jungen, und er wurde groß und wohnte in der Wüste; und er wurde ein Bogenschütze./ Und Gott öffnete ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen; da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Jungen zu trinken.tc Steh auf, nimm den Jungen, und fasse ihn mit deiner Hand! Denn ich will ihn zu einer großen Nation machen.^7 Gott aber hörte die Stimme des Jungen. Da rief der Engel Gottes der Hagar vom Himmel zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat auf die Stimme des Jungen gehört, dort wo er ist.]5 und sie ging und setzte sich gegenüber hin, einen Bogenschuß weit entfernt, denn sie sagte [sich]: Ich kann das Sterben des Kindes nicht ansehen. So setzte sie sich gegenüber hin, erhob ihre Stimme und weinte.cA Als aber das Wasser im Schlauch zu Ende war, warf sie das Kind unter einen der Sträucher;}u Und Abraham machte sich früh am Morgen auf, und er nahm Brot und einen Schlauch Wasser und gab es der Hagar, legte es auf ihre Schulter und [gab ihr] das Kind und schickte sie fort. Da ging sie hin und irrte in der Wüste von Beerscheba umher.b?  Doch auch den Sohn der Magd werde ich zu einer Nation machen, weil er dein Nachkomme ist.mU  Aber Gott sprach zu Abraham: Laß es nicht übel sein in deinen Augen wegen des Jungen und wegen deiner Magd; in allem, was Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme! Denn nach Isaak soll dir [die] Nachkommenschaft genannt werden.R   Und dieses Wort war sehr übel in Abrahams Augen um seines Sohnes willen. !  Da sagte sie zu Abraham: Vertreibe diese Magd und ihren Sohn, denn der Sohn dieser Magd soll nicht mit meinem Sohn Erbe werden, mit Isaak!c A  Und Sara sah den Sohn der Ägypterin Hagar, den diese dem Abraham geboren hatte, scherzen. y Und das Kind wuchs und wurde entwöhnt; und an dem Tag, als Isaak entwöhnt wurde, bereitete Abraham ein großes Mahl.  Und sie sagte: Wer hätte [je] dem Abraham verkündet: Sara stillt einen Sohn! Denn ich habe [ihm] in seinem Alter einen Sohn geboren.b? Und Sara sagte: Gott hat mir ein Lachen bereitet; jeder, der es hört, wird mir zulachen.S! Abraham aber war hundert Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.gI Und Abraham beschnitt seinen Sohn Isaak, als er acht Tage alt war, wie Gott ihm geboten hatte.nW Und Abraham gab seinem Sohn, der ihm geboren worden war, den Sara ihm geboren hatte, den Namen Isaak. Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, die Gott ihm gesagt hatte.e G Und Jahwe suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und Jahwe tat an Sara, wie er geredet hatte.{q Denn Jahwe hatte jeden Mutterleib dem Haus Abimelech vollständig verschlossen um Saras willen, der Frau Abrahams. Und Abraham betete zu Gott; und Gott heilte Abimelech und seine Frau und seine Mägde, so daß sie [wieder Kinder] gebaren.R Und zu Sara sagte er: Siehe, ich habe deinem Bruder tausend Silber [-Schekel] gegeben; siehe, das sei zu deinen Gunsten eine Augendecke für alle, die bei dir sind, und du bist in allem gerechtfertigt.eE Und Abimelech sagte: Siehe, mein Land [liegt] vor dir; wohne, wo es gut ist in deinen Augen! ~ Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie dem Abraham; und [auch] Sara, seine Frau, gab er ihm zurück.m}U  Und es geschah, als Gott mich aus meines Vaters Haus [ziehen und] umherirren ließ, da sagte ich zu ihr: Das sei deine Gefälligkeit, die du mir erweisen mögest: An jedem Ort, wohin wir kommen, sage von mir: Er ist mein Bruder!|1  Und sie ist auch wirklich meine Schwester; die Tochter meines Vaters ist sie, nur nicht die Tochter meiner Mutter; so ist sie meine Frau geworden.{-  Und Abraham sprach: Weil ich [mir] sagte: Gewiß gibt es keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich erschlagen um meiner Frau willen.czA  Und Abimelech sagte zu Abraham: Was hast du [damit] beabsichtigt, daß du dies getan hast?y  Und Abimelech rief Abraham und sagte zu ihm: Was hast du uns angetan! Und was habe ich an dir gesündigt, daß du über mich und über mein Königreich eine [so] große Sünde gebracht hast? Dinge, die nicht getan werden dürfen, hast du mir angetan.x9 Und Abimelech stand früh am Morgen auf und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren; da fürchteten sich die Männer sehr.iwM Und nun, gib die Frau des Mannes zurück! Denn er ist ein Prophet und wird für dich bitten, daß du am Leben bleibst! Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, daß du sterben mußt, du und alles, was [zu] dir gehört.tvc Da sprach Gott im Traum zu ihm: Auch {ich} weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe {ich} selbst dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.Lu Hat er nicht selbst zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie, auch sie selbst hat gesagt: Er ist mein Bruder. In Lauterkeit meines Herzens und in Unschuld meiner Hände habe ich das getan.ytm Abimelech aber hatte sich ihr nicht genaht; und er sprach: Herr, willst du denn eine gerechte Nation erschlagen?,sS Und Gott kam zu Abimelech im Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eine verheiratete Frau. r sagte Abraham von seiner Frau Sara: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen. q  Und Abraham brach von dort auf ins Land des Südens und wohnte zwischen Kadesch und Schur. Als er sich in Gerar als Fremder aufhielt,p &Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben-Ammi. Der ist der Vater der Söhne Ammon bis auf diesen Tag.o %Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab; der ist der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag.Gn $Und die beiden Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger.?my #Da gaben sie auch in dieser Nacht ihrem Vater Wein zu trinken, und die Jüngere stand auf und lag bei ihm; und er merkte weder [etwas] von ihrem Niederlegen noch von ihrem Aufstehen.l9 "Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe mich gestern abend zu meinem Vater gelegt. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dann geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Leben erhalten!Ok !Und sie gaben ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; er aber merkte weder [etwas] von ihrem Niederlegen noch von ihrem Aufstehen.j  Komm, laß uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Leben erhalten!#iA Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann im Land, der zu uns eingehen könnte nach der Weise aller Welt.Lh Lot aber zog von Zoar hinauf und wohnte im Gebirge, [er] und seine beiden Töchter mit ihm; denn er fürchtete sich in Zoar zu wohnen. Und er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter.Pg Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene [des Jordan] vernichtete, da dachte Gott an Abraham und geleitete Lot mitten aus der Umkehrung, als er die Städte umkehrte, in denen Lot gewohnt hatte.Xf+ Und er blickte hinab auf die Fläche von Sodom und Gomorra und auf die ganze Fläche des Landes [in] der Ebene [des Jordan], und er sah: und siehe, Rauch stieg vom Land auf, wie der Rauch eines Schmelzofens.ae= Und Abraham machte sich früh am Morgen auf an den Ort, wo er vor Jahwe gestanden hatte.Rd Aber seine Frau sah sich hinter ihm um; da wurde sie zu einer Salzsäule.c und kehrte diese Städte um und die ganze Ebene [des Jordan] und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.dbC Da ließ Jahwe auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von Jahwe aus dem HimmelAa Die Sonne ging über der Erde auf, als Lot nach Zoar kam.}`u Schnell, rette dich dorthin! Denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist. Daher nennt man die Stadt Zoar._ Da sprach er zu ihm: Siehe, auch darin habe ich Rücksicht auf dich genommen, daß ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.7^i Siehe doch, diese Stadt da ist nahe, dahin zu fliehen, sie ist ja [nur] klein; ich könnte mich doch dahin retten - ist sie nicht klein? -, damit meine Seele am Leben bleibt.] Siehe doch, dein Knecht hat Gunst gefunden in deinen Augen, und du hast deine Gnade, die du an mir erwiesen hast, groß gemacht, meine Seele am Leben zu erhalten. Aber ich kann mich nicht auf das Gebirge retten, es könnte das Unheil mich ereilen, daß ich sterbe./\[ Da sagte Lot zu ihnen: Ach, nein, Herr![ Und es geschah, als sie sie ins Freie hinausgeführt hatten, da sprach er: Rette dich, [es geht] um dein Leben! Sieh nicht hinter dich, und bleib nicht stehen in der ganzen Ebene [des Jordan]; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht weggerafft wirst!]Z5 Als er aber zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil Jahwe ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt._Y9 Und sobald die Morgenröte aufging, drängten die Engel Lot zur Eile und sagten: Mache dich auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht weggerafft wirst durch die Schuld der Stadt! X Da ging Lot hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sagte: Macht euch auf, geht aus diesem Ort! Denn Jahwe wird die Stadt vernichten. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.W5  Denn wir werden diesen Ort vernichten, weil das Geschrei über sie groß geworden ist vor Jahwe; und Jahwe hat uns gesandt, die Stadt zu vernichten.ZV/  Und die Männer sagten zu Lot: Hast du hier noch jemanden? Einen Schwiegersohn, und deine Söhne und deine Töchter oder einen, der sonst [noch] in der Stadt zu dir gehört? Führe [sie] hinaus aus diesem Ort!4Uc  Die Männer aber, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom kleinsten bis zum größten, so daß sie sich vergeblich mühten, den Eingang zu finden.xTk  Da streckten die Männer ihre Hand aus und brachten Lot zu sich herein ins Haus; und die Tür verschlossen sie. ~~8}||y|!{{CzzfyyxwvvFv#utIsurr\qqq5pp%onnemm=lIlk%jj%ihhgg;ff(eeUd|dcbb]aa^a `c__y^^J]](\\L[ZZcYYBXXqWWIVyVUTUSSRQgQPONtMM-LMKiJJIHHSGGFaEDDD#C{C;BVA@??>==9<<%;;:9988N77066 4443322:11r000//F..--g,,C++s**E)(''D&&5%%% $$##g#$""Y! eutL adS\ Z  5 2 GIYH'I Und Laban erreichte Jakob, als Jakob sein Zelt auf dem Gebirge aufgeschlagen hatte; und [auch] Laban schlug es mit seinen Brüdern auf dem Gebirge Gilead auf./ Gott aber kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich [davor], daß du mit Jakob Gutes oder Böses redest!~w Da nahm er seine Brüder mit sich und jagte ihm sieben Tagereisen weit nach und holte ihn auf dem Gebirge Gilead ein.O Amdritten Tag aber wurde dem Laban berichtet, daß Jakob geflohen sei.% Und er floh, er und alles, was er hatte; und er machte sich auf und setzte über den Strom und richtete sein Gesicht auf das Gebirge Gilead.f~G Und Jakob täuschte Laban, den Aramäer, weil er ihm nicht mitteilte, daß er fliehen wollte.t}c Laban aber war gegangen, um seine Schafe zu scheren; da stahl Rahel den Teraphim, der ihrem Vater gehörte.A|} und trieb all sein Vieh weg und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er in Paddan-Aram erworben hatte, um zu seinem Vater Isaak in das Land Kanaan zu kommen.V{' Da machte Jakob sich auf und hob seine Kinder und seine Frauen auf die Kamelez! Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tu nun alles, was Gott zu dir gesagt hat!yy Haben wir ihm nicht als Fremde gegolten? Denn er hat uns verkauft und hat sogar unseren [Kauf]-Preis völlig verzehrt.yxm Da antworteten Rahel und Lea und sagten zu ihm: Haben wir noch einen Anteil und ein Erbe im Haus unseres Vaters?Lw  Ich bin der Gott von Bethel, wo du einen Gedenkstein gesalbt, wo du mir ein Gelübde abgelegt hast. Mache dich jetzt auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft!;vq  Und er sprach: Erheb doch deine Augen und sieh: alle Böcke, die die Tiere bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.Yu-  Und der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Und ich sagte: Hier bin ich!8tk  Und es geschah zur Brunstzeit der Tiere, da erhob ich meine Augen und sah im Traum: und siehe, die Böcke, die die Tiere besprangen, waren gestreift, gesprenkelt und scheckig.Ds  Und Gott hat eurem Vater das Vieh entzogen und mir gegeben.Jr Wenn er so sagte: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, dann gebaren alle Tiere Gesprenkelte; und wenn er so sagte: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, dann gebaren alle Tiere Gestreifte.q Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Böses zu tun.Up% Ihr selbst wißt ja, daß ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.o- Und er sagte zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, daß es zu mir nicht wie früher ist; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.On Da sandte Jakob hin und rief Rahel und Lea aufs Feld zu seinen Tieren.m} Und Jahwe sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft! Ich werde mit dir sein.^l7 Und Jakob sah das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht wie früher.Pk  Und er hörte die Reden der Söhne Labans, die sagten: Jakob hat alles an sich genommen, was unserem Vater gehörte; und von dem, was unserem Vater gehört, hat er sich all diesen Reichtum verschafft.wji +Und der Mann breitete sich mehr [und] mehr aus, und er bekam viele Tiere, Mägde und Knechte, Kamele und Esel.i' *wenn aber die Tiere schwächlich waren, legte er sie nicht hin. So wurden die schwächlichen dem Laban [zuteil] und die kräftigen dem Jakob.5he )Und es geschah, sooft die kräftigen Tiere brünstig waren, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Tiere in die Tränkrinnen, damit sie bei den Stäben brünstig würden;sga (Und Jakob sonderte die Lämmer aus, und er richtete das Gesicht der Tiere auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige unter den Tieren Labans; und so legte er eigene Herden an für sich besonders und tat sie nicht zu den Tieren Labans.}fu 'So waren die Tiere vor den Stäben brünstig, und die Tiere warfen gestreifte, gesprenkelte und gefleckte [Lämmer].Pe &Und er legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen, in die Wassertränken, wohin die Tiere zum Trinken kamen, vor die Tiere hin; und sie waren brünstig, wenn sie zum Trinken kamen.9dm %Und Jakob nahm sich frische Stäbe von Storaxbaum, Mandelbaum und Platane und schälte an ihnen weiße Streifen heraus, indem er das Weiße, das an den Stäben war, bloßlegte.xck $Und er legte einen Weg von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob; und Jakob weidete die übrige Herde Labans.pb[ #So sonderte er an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke aus und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen, alles, woran [etwas] Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den Schafen, und gab sie in die Hand seiner Söhne.Mw Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes!Ly  Da sprach Lea: Zu meiner Glückseligkeit! Denn glückselig preisen mich die Töchter. Und sie gab ihm den Namen Asser.FK  Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.@J}  Da sagte Lea: Zum Glück! Und sie gab ihm den Namen Gad.=Iw  Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen Sohn.qH]  Und als Lea sah, daß sie aufhörte zu gebären, da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau.G Da sprach Rahel: Kämpfe Gottes habe ich mit meiner Schwester gekämpft, habe auch gesiegt. Und sie gab ihm den Namen Naftali.bF? Und Rahels Magd Bilha wurde noch einmal schwanger und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.E) Rahel aber sagte: Gott hat mir Recht verschafft und auch auf meine Stimme gehört und mir einen Sohn gegeben. Darum gab sie ihm den Namen Dan. "Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; da sagte sie: Diesmal endlich wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum gab man ihm den Namen Levi.B= !Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; und sie sagte: Ja, Jahwe hat gehört, daß ich zurückgesetzt bin, so hat er mir auch den gegeben. Und sie gab ihm den Namen Simeon.2<_  Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben, denn sie sagte: Ja, Jahwe hat mein Elend angesehen. Denn jetzt wird mein Mann mich lieben.u;e Und als Jahwe sah, daß Lea zurückgesetzt war, da öffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar.:y Da ging er auch zu Rahel ein. Und er liebte auch Rahel, mehr als Lea. Und er diente bei ihm noch weitere sieben Jahre.K9 Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha als ihre Magd.z8o Und Jakob tat so und vollendete die [Hochzeits-]Woche [mit] dieser. Dann gab er ihm seine Tochter Rahel zur Frau.#7A Vollende die [Hochzeits-]Woche [mit] dieser! Dann wollen wir dir auch jene geben, für den Dienst, den du bei mir noch weitere sieben Jahre dienen sollst.h6K Laban aber sagte: Das tut man an unserm Ort nicht, die Jüngere vor der Erstgeborenen zu geben.25_ Und es geschah am Morgen, siehe, da war es Lea. Da sagte er zu Laban: Was hast du mir da angetan? Habe ich nicht für Rahel bei dir gedient? Warum hast du mich betrogen?J4 Und Laban gab ihr, seiner Tochter Lea, seine Magd Silpa als Magd.n3W Und es geschah am Abend, da nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr ein.P2 Da versammelte Laban alle Männer des Ortes und veranstaltete ein Mahl.t1c Und Jakob sagte zu Laban: Gib [mir nun] meine Frau! Denn meine Tage sind erfüllt, daß ich zu ihr eingehe.}0u So diente Jakob für Rahel sieben Jahre; und sie waren in seinen Augen wie einige [wenige] Tage, weil er sie liebte.k/Q Da sagte Laban: Besser, ich gebe sie dir, als daß ich sie einem andern Mann gebe. Bleibe bei mir!q.] Und Jakob liebte Rahel; so sagte er: Ich will dir sieben Jahre für deine jüngere Tochter Rahel dienen.Z-/ Leas Augen waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.h,K Laban aber hatte zwei Töchter; der Name der älteren war Lea und der Name der jüngeren Rahel.~+w Und Laban sagte zu Jakob: Solltest du, weil du mein Neffe bist, mir umsonst dienen? Sag mir, was soll dein Lohn sein?u*e Und Laban sagte zu ihm: Fürwahr, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.a)=  Und es geschah, als Laban die Nachricht von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, da lief er ihm entgegen und umarmte ihn und küßte ihn und führte ihn in sein Haus. Und er erzählte dem Laban alle diese Dinge.(  Und Jakob berichtete Rahel, daß er ein Neffe ihres Vaters und daß er der Sohn Rebekkas sei. Da lief sie und berichtete es ihrem Vater.C'  Und Jakob küßte Rahel und erhob seine Stimme und weinte.&%  Und es geschah, als Jakob die Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob hinzu und wälzte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.u%e  Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.($K Sie aber sagten: Wir können nicht, bis alle Herden sich versammelt haben; dann wälzt man den Stein von der Öffnung des Brunnens und wir tränken die Schafe. # Da sagte er: Siehe, es ist noch hoch am Tag, es ist nicht Zeit, das Vieh zu sammeln. Tränkt die Schafe, und geht hin, weidet [sie]! " Und er sagte zu ihnen: Geht es ihm gut? Sie sagten: [Es geht ihm] gut; doch siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.\!3 Da sagte er zu ihnen: Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors? Sie sagten: Wir kennen ihn.e E Und Jakob sagte zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und Sie sagten: Wir sind von Haran.R Und waren alle Herden dort versammelt, dann wälzte man den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; dann brachte man den Stein wieder auf die Öffnung des Brunnens an seine Stelle.\3 Und er sah, und siehe, [da war] ein Brunnen auf dem Feld; und siehe, drei Schafherden lagerten dort an ihm, denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden; und der Stein auf der Öffnung des Brunnens war groß.M  Und Jakob machte sich auf und ging in das Land der Söhne des Ostens.#A Und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden; und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir treu verzehnten.`; und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll Jahwe mein Gott sein.,S Und Jakob legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung anzuziehen gibta= Und er gab dieser Stätte den Namen Bethel. Im Anfang jedoch war Lus der Name der Stadt.)M Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er an sein Kopfende gelegt hatte, und stellte ihn auf als Gedenkstein und goß Öl auf seine Spitze.- Und er fürchtete sich und sagte: Wie furchtbar ist diese Stätte! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies die Pforte des Himmels.}u Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Fürwahr, Jahwe ist an dieser Stätte, und ich habe es nicht erkannt!R Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückbringen; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.} Und deine Nachkommenschaft soll wie der Staub der Erde werden, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deiner Nachkommenschaft sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.H  Und siehe, Jahwe stand über ihr und sprach: Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft.(K  Und er träumte: und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.a=  Und er gelangte an eine Stätte und übernachtete dort; denn die Sonne war [schon] untergegangen. Und er nahm [einen] von den Steinen der Stätte und legte ihn an sein Kopfende und legte sich nieder an jener Stätte.=w  Und Jakob zog aus von Beerscheba und ging nach Haran.$C  und Esau ging zu Ismael und nahm sich Mahalat zur Frau, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen [anderen] Frauen hinzu.]5 da sah Esau, daß die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak,[ 1 und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Paddan-Aram ging,[ 1 Und als Esau sah, daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach PaddanAram entlassen hatte, sich von dort eine Frau zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot: Nimm ja nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans! 5 So entließ Isaak den Jakob, und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn des Aramäers Betuel, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus.4 c und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deiner Nachkommenschaft mit dir, damit du das Land deiner Fremdlingschaft, das Gott dem Abraham gegeben hat, in Besitz nehmest!  Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und vermehre dich, daß du zu einer Schar von Völkern werdest;.W Mache dich auf, geh nach Paddan-Aram zum Haus Betuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter! Da rief Isaak den Jakob und segnete ihn. Und er befahl ihm und sagte zu ihm: Nimm dir nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans!gI .Und Rebekka sagte zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Töchter Hets. Wenn Jakob [auch] eine Frau wie diese nimmt, von den Töchtern Hets, von den Töchtern des Landes, was sollte mir [dann noch] das Leben?R -bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergißt, was du ihm angetan hast! Dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an {einem} Tag verlieren?Q ,und bleib einige Tage bei ihm, bis der Grimm deines Bruders sich wendet,r_ +Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme, und mache dich auf, flieh zu meinem Bruder Laban, nach Haran;`; *Als nun der Rebekka die Worte ihres älteren Sohnes Esau berichtet wurden, da sandte sie hin, rief ihren jüngeren Sohn Jakob und sagte zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will an dir Rache nehmen [und] dich erschlagen.\3 )Und Esau war dem Jakob feind wegen des Segens, mit dem sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sagte in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.-U (Von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen. Doch wird es geschehen, wenn du dich losmachst, wirst du sein Joch von deinem Hals wegreißen. 'Da antwortete sein Vater Isaak und sagte zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein und fern vom Tau des Himmels oben."~? &Da sagte Esau zu seinem Vater: Hast du [nur diesen] {einen} Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.y}m %Da antwortete Isaak und sagte zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was kann ich [da noch] für {dich} tun, mein Sohn?l|S $Da sagte er: Heißt er darum Jakob, weil er mich nun [schon] zweimal betrogen hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er genommen, und siehe, jetzt hat er [auch] meinen Segen genommen! Und er sagte: Hast du mir keinen Segen aufbehalten?]{5 #Er aber sagte: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.2z_ "Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit lautem und erbittertem Geschrei über alle Maßen und sagte zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater!yym !Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über alle Maßen und sagte: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat, daß ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ich ihn gesegnet habe? Er wird auch gesegnet bleiben.gxI  Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Wer bist du? Er sagte: Ich bin dein erstgeborener Sohn Esau.Mw Und auch {er} bereitete einen Leckerbissen, brachte ihn zu seinem Vater und sagte zu seinem Vater: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne!?vy Und es geschah, sobald Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob gerade eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd.uue Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Die dir fluchen, seien verflucht, und die dich segnen, seien gesegnet!etE So gebe dir Gott vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und von Korn und Most die Fülle!Ls Da trat er heran und küßte ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, da segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das Jahwe gesegnet hat.Xr+ Dann sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt doch heran und küß mich, mein Sohn!Iq Da sagte er: Reiche es mir her! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen, damit meine Seele dich segnet. Und er reichte es ihm hin, so daß er aß. Auch brachte er ihm Wein, und er trank.Qp Und er sagte: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er aber sagte: Ich bin's.zoo Und er erkannte ihn nicht, weil seine Hände behaart waren wie die Hände seines Bruders Esau. Da segnete er ihn.n% Und Jakob trat zu seinem Vater Isaak heran; und er betastete ihn und sagte: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.m Da sagte Isaak zu Jakob: Tritt doch heran, daß ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht!l% Isaak aber sagte zu seinem Sohn: Wie hast du es denn so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil Jahwe, dein Gott, es mir begegnen ließ.Tk# Da sagte Jakob zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Richte dich doch auf, setze dich, und iß von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segnet!uje So ging er zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Und er sagte: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?kiQ und sie gab den Leckerbissen und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.khQ Die Felle der Ziegenböckchen aber zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses,g Dann nahm Rebekka die guten Kleider ihres älteren Sohnes Esau, die bei ihr im Haus waren, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. f Und er ging und holte und brachte [sie] seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete einen Leckerbissen, wie sein Vater es gern hatte.e}  Seine Mutter aber sagte zu ihm: Dein Fluch [komme] auf {mich}, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hole mir!&dG  Vielleicht betastet mich mein Vater; dann wäre ich in seinen Augen wie einer, der Spott [mit ihm] treibt, und würde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.c{  Da sagte Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein behaarter Mann, und ich bin ein glatter Mann.cbA  Dann sollst du es deinem Vater bringen, daß er ißt, damit er dich vor seinem Tod segnet.#aA  Geh doch zur Herde, und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen! Und ich will sie zu einem Leckerbissen für deinen Vater zubereiten, wie er es liebt.Q` Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dir auftrage!_ Bring mir ein Wildbret und bereite mir einen Leckerbissen, daß ich esse und daß ich dich vor Jahwe segne, bevor ich sterbe!r^_ Da sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau so reden hören:]' Rebekka aber hatte gehört, wie Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, um ein Wildbret zu erjagen, um es [heim]zubringen.\' und bereite mir einen Leckerbissen, wie ich ihn liebe, und bring ihn mir her, daß ich esse, damit meine Seele dich segnet, bevor ich sterbe![ Und nun nimm doch dein [Jagd-]Gerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und gehe hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret;^Z7 Und er sagte: Siehe doch, ich bin alt geworden, ich kenne nicht den Tag meines Todes.UY ' Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen trübe waren, so daß er nicht mehr sehen konnte, da rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich!;Xs #Und sie waren ein Herzeleid für Isaak und Rebekka.W "Und Esau war vierzig Jahre alt, da nahm er Jehudit, die Tochter des Hetiters Beeri, zur Frau und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon.cVA !Da nannte er ihn Schibea; daher [lautet] der Name der Stadt Beerscheba bis auf diesen Tag.)UM  Und es geschah an jenem Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.T Und sie standen früh am Morgen auf und schworen einer dem andern. Dann entließ Isaak sie, und sie gingen in Frieden von ihm fort. -?S{ Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.GR daß du uns nichts Böses antust, so wie wir dich nicht angetastet haben und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben in Frieden ziehen lassen. Du bist nun einmal ein Gesegneter Jahwes.OQ Sie aber sagten: Wir haben deutlich gesehen, daß Jahwe mit dir ist; und wir haben [uns] gesagt: Es soll ein Schwur zwischen uns sein, zwischen uns und dir; wir wollen einen Bund mit dir schließen,uPe Da sagte Isaak zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch haßt und mich von euch weggeschickt habt?dOC Und Abimelech kam zu ihm aus Gerar mit seinem Freund Ahusat und seinem Heerobersten Pichol.N% Und der baute dort einen Altar und rief den Namen Jahwes an und schlug dort sein Zelt auf. Und die Knechte Isaaks gruben dort einen Brunnen.iMM Und Jahwe erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht! Denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen.4Le Dann zog er von dort hinauf nach Beerscheba.pK[ Und er brach von dort auf und grub [noch] einen anderen Brunnen, und um den stritten sie sich nicht. Da gab er ihm den Namen Rechobot und sagte: Denn jetzt hat Jahwe uns weiten Raum geschafft, und wir werden fruchtbar sein im Land.rJ_ Dann gruben sie einen anderen Brunnen, aber auch um den stritten sie sich. Da gab er ihm den Namen Sitna./IY Da stritten sich die Hirten von Gerar mit den Hirten Isaaks und sagten: Uns gehört das Wasser! Da gab er dem Brunnen den Namen Esek, weil sie mit ihm gezankt hatten.bH? Und die Knechte Isaaks gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen mit lebendigem Wasser.yGm Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und die die Philister nach Abrahams Tod verstopft hatten; und er gab ihnen [dieselben] Namen wie die Namen, die ihnen sein Vater gegeben hatte.[F1 Da zog Isaak von dort [weg] und schlug sein Lager im Tal Gerar auf und blieb dort.dEC Und Abimelech sagte zu Isaak: Zieh weg von uns, denn du bist uns viel zu mächtig geworden!%DE Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, die verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.eCE Und er hatte Schafherden und Rinderherden und viel Gesinde. Da beneideten ihn die Philister.QB  Und der Mann wurde reich und wurde immer reicher, bis er sehr reich war.hAK  Und Isaak säte in diesem Land und gewann in jenem Jahr das Hundertfache; so segnete ihn Jahwe.h@K  Und Abimelech befahl allem Volk: Wer diesen Mann und seine Frau antastet, muß getötet werden.*?O  Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan! Wie leicht hätte einer aus dem Volk bei deiner Frau liegen können, und du hättest Schuld über uns gebracht.P>  Da rief Abimelech den Isaak und sagte: Siehe, sie ist ja deine Frau! Wie konntest du sagen: Sie ist meine Schwester? Da sagte Isaak zu ihm: Weil ich [mir] sagte: Ich könnte sonst ihretwegen sterben.9=m Und es geschah, als er längere Zeit dort war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster herab und er sah, und siehe, Isaak koste mit Rebekka, seiner Frau.<- Als nun die Männer des Ortes sich nach seiner Frau erkundigten, da sagte er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: meine Frau. [Er dachte nämlich:] Die Männer des Ortes könnten mich sonst wegen Rebekka erschlagen; denn sie ist schön von Aussehen. ;= So blieb Isaak in Gerar. : dafür, daß Abraham meiner Stimme gehorcht und meine Vorschriften gehalten hat, meine Gebote, meine Ordnungen und meine Gesetze.G9 Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde|8s Halte dich als Fremder auf in diesem Land! Und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Schwur aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.q7] Und Jahwe erschien ihm und sprach: Zieh nicht hinab nach Ägypten; bleibe in dem Land, das ich dir sage!76 k Und es entstand eine Hungersnot im Lande, nach der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Da ging Isaak zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.5# "Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.m4U !Jakob aber sagte: Schwöre mir heute! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob.j3O  Esau sagte: Siehe, ich gehe [ja doch] dem Sterben entgegen. Was soll mir da das Erstgeburtsrecht?A2 Da sagte Jakob: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht!1' Und Esau sagte zu Jakob: Laß mich doch schnell essen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin erschöpft! Darum gab man ihm den Namen Edom.U0% Einst kochte Jakob ein Gericht. Da kam Esau vom Feld, und er war erschöpft.f/G Und Isaak hatte Esau lieb, denn Wildbret war nach seinem Mund; Rebekka aber hatte Jakob lieb.$.C Und die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein jagdkundiger Mann, ein Mann des [freien] Feldes; Jakob aber war ein gesitteter Mann, der bei den Zelten blieb.*-O Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus. Da gab man ihm den Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.t,c Und der erste kam heraus, rötlich, ganz [und gar] wie ein haariger Mantel; und man gab ihm den Namen Esau.m+U Und als ihre Tage erfüllt waren, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.]*5 Jahwe aber sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Volksstämme scheiden sich aus deinem Innern; und ein Volksstamm wird stärker sein als der andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. Bv~~?}w||J{szz%yVxww.viuutrrfrqq8ppYoon7mm lrl,kkKjii>hh g9fheedrdcbb*a`___ ^^F]\\\[ZZYY&XX$WWVV%UUETCSS6RfQzPPuOO^NNmMMhLLKKJJIIHGGaFF0EEDDCBAA@??V>>F==@;;::49W87766d65]4332211_00r//...[.--,,:++E+**B)F((Y''y'&&&%|$$E#\""U!!!) -D ;w+R0!1\W4n 0  * . OGB_} %#Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten; er aber weigerte sich, sich trösten zu lassen, und sagte: [Nein], sondern in Trauer werde ich zu meinem Sohn in den Scheol hinabfahren. So beweinte ihn sein Vater.x^k %"Und Jakob zerriß seine Kleider und legte Sacktuch um seine Hüften, und er trauerte um seinen Sohn viele Tage. ] %!Da untersuchte er ihn und sagte: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; zerrissen, zerrissen ist Joseph!<\s % Dann schickten sie den bunten Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht!t[c %Da nahmen sie den Leibrock Josephs und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Leibrock in das Blut.Z %Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sagte: Der Junge ist nicht [mehr] da! Ich aber, wohin soll ich [jetzt] gehen?yYm %Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, und siehe, Joseph war nicht in der Zisterne, da zerriß er seine Kleider.sXa %Da kamen midianitische Männer vorüber, Händler, und sie zogen [ihn] heraus und holten Joseph aus der Zisterne herauf. Und sie verkauften Joseph an die Ismaeliter für zwanzig Silber[-Schekel]. Und sie brachten Joseph nach Ägypten.*WO %Kommt, laßt uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! Und seine Brüder hörten [darauf].V} %Da sagte Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, daß wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken?Uy %Dann setzten sie sich, um zu essen. Und sie erhoben ihre Augen und sahen: und siehe, eine Karawane von Ismaelitern kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragakant und Balsamharz und Ladanum; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.qT] %Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, es war kein Wasser darin. S %Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Joseph seinen Leibrock aus, den bunten Leibrock, den er anhatte.iRM %Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt nicht Blut, werft ihn in diese Zisterne, die in der Wüste ist, aber legt nicht Hand an ihn! [Das sagte er], damit er ihn aus ihrer Hand errettete, um ihn zu seinem Vater zurückzubringen.rQ_ %Als Ruben [das] hörte, wollte er ihn aus ihrer Hand retten und sagte: Laßt uns [ihn] nicht totschlagen!FP %So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen! Dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.JO %Und sie sagten einer zum andern: Siehe, da kommt dieser Träumer!N %Als sie ihn von ferne sahen und bevor er sich ihnen genähert hatte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.2M_ %Da sagte der Mann: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: «Laßt uns nach Dotan gehen!» Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie bei Dotan.RL %Und er sagte: Ich suche meine Brüder. Teile mir doch mit, wo sie weiden!nKW %Da fand ihn ein Mann, und siehe, er irrte auf dem Feld umher; und der Mann fragte ihn: Was suchst du?PJ %Da sagte er zu ihm: Geh doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner Brüder und nach dem Wohlergehen der Schafe, und bring mir Antwort. So sandte er ihn aus dem Tal von Hebron, und er kam nach Sichem.I! % Da sagte Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sagte zu ihm: Hier bin ich.XH+ % Und seine Brüder gingen fort, um die Schafe ihres Vaters bei Sichem zu weiden.ZG/ % Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.F} % Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir etwa kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?QE % Und er hatte noch einen anderen Traum, auch den erzählte er seinen Brüdern und sagte: Siehe, noch einen Traum hatte ich, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.>Dw %Da sagten seine Brüder zu ihm: Willst du etwa König über uns werden, willst du gar über uns herrschen? Und sie haßten ihn noch mehr wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.VC' %Siehe, wir banden Garben mitten auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und blieb auch aufrecht stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum auf und verneigten sich vor meiner Garbe.MB %Und er sagte zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich gehabt habe:fAG %Und Joseph hatte einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch mehr.@) %Als aber seine Brüder sahen, daß ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, da haßten sie ihn und konnten ihn nicht [mehr] grüßen. ? %Und Israel liebte Joseph mehr als all seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen bunten Leibrock.'>I %Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph, siebzehn Jahre alt, war als Hirte mit seinen Brüdern bei den Schafen - als er [noch] ein Junge war -, mit den Söhnen Bilhas und mit den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Joseph hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede über sie.T= % %Und Jakob wohnte im Land der Fremdlingsschaft seines Vaters, im Land Kanaan.<1 $+der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten von Edom nach ihren Wohnsitzen, im Land ihres Eigentums. Das ist Esau, der Vater Edoms.>;y $*der Fürst Kenas, der Fürst Teman, der Fürst Mibzar,?:{ $)der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,%9E $(Und dies sind die Namen der Fürsten Esaus, nach ihren Sippen, nach ihren Ortschaften, mit ihren Namen: der Fürst Timna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetet,O8 $'Und BaalHanan, der Sohn Achbors, starb, und König wurde an seiner Stelle Hadar; und der Name seiner Stadt war Pagu und der Name seiner Frau Mehetabel, die Tochter Matreds, der Tochter des Me-Sahab.Z7/ $&Und Schaul starb, und König wurde an seiner Stelle Baal-Hanan, der Sohn Achbors.X6+ $%Und Samla starb, und König wurde an seiner Stelle Schaul aus Rehobot am Strom.N5 $$Und Hadad starb, und König wurde an seiner Stelle Samla aus Masreka.43 $#Und Huscham starb, und König wurde an seiner Stelle Hadad, der Sohn Bedads, der Midian schlug im Gebiet Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit.`3; $"Und Jobab starb, und König wurde an seiner Stelle Huscham, aus dem Land der Temaniter.^27 $!Und Bela starb, und König wurde an seiner Stelle Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.X1+ $ König in Edom war Bela, der Sohn Beors; und der Name seiner Stadt war Dinhaba.s0a $Und dies sind die Könige, die im Land Edom herrschten, bevor ein König über die Söhne Israel regierte:/ $der Fürst Dischon, der Fürst Ezer, der Fürst Dischan. Das sind die Fürsten der Horiter, nach ihren Fürsten, im Land Seir.t.c $Dies sind die Fürsten der Horiter: der Fürst Lotan, der Fürst Schobal, der Fürst Zibon, der Fürst Ana,3-c $Dies sind die Söhne Dischans: Uz und Aran.<,u $Dies sind die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Akan.N+ $Und dies sind die Söhne Dischons: Hemdan, Eschban, Jitran und Keran.V*' $Und dies sind die Söhne des Ana: Dischon und Oholibama, die Tochter des Ana. ); $Und dies sind die Söhne Zibons: Ajja und Ana. Das ist der Ana, der die warmen Quellen in der Wüste fand, als er die Esel seines Vaters Zibon weidete.U(% $Und dies sind die Söhne Schobals: Alwan, Manahat und Ebal, Schefo und Onam.V'' $Und die Söhne Lotans waren: Hori und Hemam, Lotans Schwester aber war Timna.e&E $Dischon und Ezer und Dischan. Das sind die Fürsten der Horiter, Söhne Seirs, im Land Edom.h%K $Dies sind die Söhne des Horiters Seir, die Bewohner des Landes: Lotan, Schobal, Zibon und Ana,G$ $Das sind die Söhne Esaus und das ihre Fürsten; das ist Edom.9#m $Und dies sind die Söhne Oholibamas, der Frau Esaus: der Fürst Jeusch, der Fürst Jalam, der Fürst Korach. Das sind die Fürsten Oholibamas, der Tochter Anas, der Frau Esaus.e"E $Und dies sind die Söhne Reguels, des Sohnes Esaus: der Fürst Nahat, der Fürst Serach, der Fürst Schamma, der Fürst Misa. Das sind die Fürsten des Reguel im Land Edom; es sind die Söhne der Basemat, der Frau Esaus.! $der Fürst Korach, der Fürst Gatam, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten des Elifas im Land Edom; es sind die Söhne Adas.' I $Dies sind die Fürsten der Söhne Esaus: Die Söhne des Elifas, des Erstgeborenen Esaus: der Fürst Teman, der Fürst Omar, der Fürst Zefo, der Fürst Kenas,# $Und dies waren die Söhne von Oholibama, der Tochter Anas, der Tochter Zibons, der Frau Esaus: sie gebar dem Esau Jeusch, Jalam und Korach.{ $ Und dies sind die Söhne Reguels: Nahat und Serach, Schamma und Misa. Das waren die Söhne von Basemat, der Frau Esaus.  $ Und Timna war eine Nebenfrau von Elifas, des Sohnes Esaus, die gebar dem Elifas Amalek. Das sind die Söhne Adas, der Frau Esaus.P $ Und die Söhne des Elifas waren: Teman, Omar, Zefo und Gatam und Kenas.{ $ Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Elifas, der Sohn Adas, der Frau Esaus; Reguel, der Sohn Basemats, der Frau Esaus.Y- $ Dies ist die Geschlechterfolge Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seir.L $So ließ sich Esau auf dem Gebirge Seir nieder. Esau, das ist Edom./ $Denn ihre Habe war zu groß, um beieinander zu wohnen, und das Land ihrer Fremdlingschaft konnte sie wegen [der Menge] ihrer Herden nicht tragen.xk $Und Esau nahm seine Frauen, seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses und seine Herden und all sein Vieh und all sein Besitztum, das er im Land Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land, von seinem Bruder Jakob hinweg.ym $Oholibama aber gebar Jeusch, Jalam und Korach. Das sind die Söhne Esaus, die ihm im Land Kanaan geboren wurden.@} $Und Ada gebar dem Esau Elifas, und Basemat gebar Reguel.A $und Basemat, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajots.0[ $Esau hatte sich seine Frauen von den Töchtern Kanaans genommen: Ada, die Tochter des Hetiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, der Tochter Zibons, des Horiters,> { $Und dies ist die Geschlechterfolge Esaus, das ist Edom.# #Und Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und der Tage satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.,U #Und die Tage Isaaks waren 180 Jahre.! #Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak sich als Fremde aufgehalten hatten.{ #Und die Söhne Silpas, der Magd Leas: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram geboren wurden.< u #Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels: Dan und Naftali./ [ #Die Söhne Rahels: Joseph und Benjamin.h K #Die Söhne Leas: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, und Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon.. W #Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es. Die Söhne Jakobs waren zwölf:P  #Und Israel brach auf und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder.r_ #Und Jakob richtete über ihrem Grab einen Gedenkstein auf, das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.R #Und Rahel starb und wurde begraben am Weg nach Efrata, das ist Bethlehem.# #Und es geschah, als ihre Seele ausging - denn sie mußte sterben -, da gab sie ihm den Namen Ben-Oni; sein Vater aber nannte ihn Ben-Jamin.) #Und es geschah, als sie es schwer hatte mit ihrem Gebären, da sagte die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch der wird dir ein Sohn!#A #Und sie brachen von Bethel auf. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Efrata zu kommen, da gebar Rahel; und sie hatte es schwer mit ihrem Gebären.P #Und Jakob gab dem Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.-U #Und Jakob richtete einen Gedenkstein auf an dem Ort, an dem er mit ihm geredet hatte, ein Denkmal aus Stein, und spendete darauf ein Trankopfer und goß Öl darauf.O # Und Gott fuhr von ihm auf an dem Ort, an dem er mit ihn geredet hatte.  # Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinen Nachkommen nach dir will ich das Land geben.Q # Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich; eine Nation und eine Schar von Nationen soll aus dir entstehen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorkommen!"~? # Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob. Dein Name soll nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein! So gab er ihm den Namen Israel.^}7 # Und Gott erschien dem Jakob noch einmal, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.| #Und Debora, die Amme Rebekkas, starb, und sie wurde unterhalb von Bethel begraben unter der Eiche; und er gab ihr den Namen Allon Bachut.{ #Und er baute dort einen Altar und nannte den Ort El-Bethel; denn dort hatte Gott sich ihm geoffenbart, als er vor seinem Bruder floh.ozY #So kam Jakob nach Lus, das im Land Kanaan [liegt], das ist Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.y/ #Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam über die Städte, die rings um sie her waren, so daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.7xi #Und sie gaben Jakob alle fremden Götter, die in ihrer Hand waren, und die Ringe, die an ihren Ohren [hingen], und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem ist.Yw- #Dann wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, dort werde ich dem Gott einen Altar machen, der mir am Tag meiner Not geantwortet hat und der mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gegangen bin.*vO #Da sagte Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Schafft die fremden Götter weg, die in eurer Mitte sind, reinigt euch, und wechselt eure Kleider!=u w #Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, zieh hinauf nach Bethel und wohne dort, und mache dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau flohest!Mt "Sie aber sagten: Durfte er unsere Schwester wie eine Hure behandeln?Is "Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: Ihr habt mich ins Unglück gebracht, indem ihr mich stinkend macht bei den Bewohnern des Landes, bei den Kanaanitern und bei den Perisitern. Ich aber bin ein geringes Häuflein. Wenn sie sich gegen mich versammeln, werden sie mich schlagen, und ich werde vernichtet, ich und mein Haus. r "und all ihr Vermögen und alle ihre Kinder und ihre Frauen führten sie weg und plünderten auch alles, was in den Häusern war.vqg "Ihre Schafe und ihre Rinder und ihre Esel und [alles], was in der Stadt und was auf dem Feld war, nahmen sie;zpo "Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entehrt hatten.o "Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen davon.enE "Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die beiden Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen ungehindert gegen die Stadt und erschlugen alles Männliche.Mm "Da hörten auf Hamor und auf seinen Sohn Sichem alle, die zum Tor seiner Stadt [ein- und] ausgingen. So ließ sich alles Männliche beschneiden, alle die zum Tor seiner Stadt [ein- und] ausgingen.l) "Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh, werden die nicht uns gehören? Nur laßt uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.Uk% "Nur unter der [Bedingung] wollen die Männer uns zu Willen sein, bei uns zu wohnen [und] {ein} Volk [mit uns] zu werden, daß sich bei uns alles Männliche beschneiden läßt, so wie sie beschnitten sind. j "Diese Männer sind friedlich gegen uns [gesinnt], so mögen sie im Land wohnen bleiben und darin verkehren; und das Land, siehe, nach beiden Seiten ausgedehnt [liegt es] vor ihnen. Wir wollen uns ihre Töchter als Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben.}iu "Und Hamor und sein Sohn Sichem kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sagten:!h= "Und der junge Mann zögerte nicht, dies zu tun, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er genoß mehr Ansehen als alle im Haus seines Vaters.bg? "Und ihre Worte waren gut in den Augen Hamors und in den Augen Sichems, des Sohnes Hamors.vfg "Wenn ihr aber nicht auf uns hört, euch beschneiden zu lassen, dann nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.e# "dann wollen wir euch unsere Töchter geben und uns eure Töchter nehmen, und wir wollen bei euch wohnen bleiben und zu {einem} Volk werden.d# "Nur unter der [Bedingung] wollen wir euch zu Willen sein, wenn ihr werdet wie wir, indem sich alles Männliche bei euch beschneiden läßt;c% "und sie sagten zu ihnen: Wir können das nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben, denn das wäre eine Schande für uns.b " Da antworteten die Söhne Jakobs dem Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist und redeten, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte;a " Legt mir sehr viel auf als Heiratsgeld und als Geschenk, ich will es geben, so wie ihr [es] mir sagt; nur gebt mir das Mädchen zur Frau! ` " Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Laßt mich Gunst finden in euren Augen! Was ihr mir sagt, will ich geben._ " und bleibt bei uns wohnen, und das Land soll [offen] vor euch liegen! Bleibt, verkehrt darin, und macht euch darin ansässig!`^; " und verschwägert euch mit uns: gebt uns eure Töchter, und nehmt euch unsere Töchter;] "Und Hamor redete mit ihnen und sagte: Mein Sohn Sichem - seine Seele hängt an eurer Tochter. Gebt sie ihm doch zur Frau, \ "Und die Söhne Jakobs kamen vom Feld. Als sie [aber davon] hörten, fühlten sich die Männer gekränkt und wurden sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen. Denn so [etwas] hätte nicht geschehen dürfen.P[ "Und Hamor, der Vater Sichems, kam heraus zu Jakob, um mit ihm zu reden."Z? "Und Jakob hatte gehört, daß er seine Tochter Dina entehrt hatte, seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Feld; so schwieg Jakob, bis sie kamen.SY! "Und Sichem sagte zu seinem Vater Hamor: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau!zXo "Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete zum Herzen des Mädchens.W "Da sah Sichem sie, der Sohn des Hewiters Hamor, des Fürsten des Landes; und er nahm sie und legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an.pV ] "Und Dina, die Tochter Leas, die sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen.UU% !Und er richtete dort einen Altar auf und nannte ihn: Gott, der Gott Israels.T% !Und er kaufte das Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von der Hand der Söhne Hamors, des Vaters Sichems, für hundert Kesita.S !Und Jakob kam wohlbehalten zur Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt. R !Und Jakob brach auf nach Sukkot und baute sich ein Haus, und seinem Vieh machte er Hütten; darum gab er dem Ort den Namen Sukkot.GQ !So kehrte Esau an diesem Tag auf seinem Weg nach Seir zurück.7Pi !Da sagte Esau: Ich will doch von dem Volk, das bei mir ist, [einige] bei dir zurücklassen. Er aber sagte: Wozu das? Möchte ich [nur] Gunst finden in den Augen meines Herrn!hOK !Mein Herr ziehe doch vor seinem Knecht hin! Ich aber, ich will einherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Schritt des Viehs, das vor mir ist, und nach dem Schritt der Kinder, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.LN ! Er aber sagte zu ihm: Mein Herr weiß, daß die Kinder zart sind und daß säugende Schafe und Kühe bei mir sind; wenn man sie nur einen Tag zu schnell triebe, so würde die ganze Herde sterben.^M7 ! Und Esau sagte: Laß uns aufbrechen und weiterziehen, und ich will vor dir herziehen.(LK ! Nimm doch mein Geschenk, das dir überbracht worden ist! Denn Gott hat es mir aus Gnaden geschenkt, und ich habe alles. Und als er in ihn drang, da nahm er es.~Kw ! Jakob aber sagte: Nicht doch; wenn ich überhaupt Gunst gefunden habe in deinen Augen, dann nimm mein Geschenk aus meiner Hand! Denn ich habe ja doch dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht, und du hast Gefallen an mir gehabt.NJ ! Da sagte Esau: Ich habe genug, mein Bruder; es sei dein, was du hast. I !Und er sagte: Was willst du mit diesem ganzen Lager, dem ich begegnet bin? Er sagte: Um Gunst zu finden in den Augen meines Herrn.H !Und auch Lea trat heran und ihre Kinder, und sie verneigten sich. Und danach traten Joseph und Rahel heran und verneigten sich.NG !Da traten die Mägde heran, sie und ihre Kinder, und verneigten sich./FY !Und er erhob seine Augen und sah die Frauen und die Kinder und sagte: Wer sind diese [bei] dir? Er sagte: Die Kinder, die Gott deinem Knecht aus Gnaden geschenkt hat.lES !Esau aber lief ihm entgegen, umarmte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten.D !Er selbst aber ging vor ihnen her und warf sich siebenmal zur Erde nieder, bis er nahe an seinen Bruder herangekommen war.xCk !und er stellte die Mägde und ihre Kinder vornan und Lea und ihre Kinder dahinter und Rahel und Joseph zuletzt.*B Q !Und Jakob erhob seine Augen und sah: und siehe, Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Da verteilte er die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;0A[ !Darum essen die Söhne Israel bis zum heutigen Tag nicht den Hüftmuskel, der über dem Hüftgelenk ist, weil er das Hüftgelenk Jakobs, den Hüftmuskel, berührt hat.a@= Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pnuel vorüberkam; und er hinkte an seiner Hüfte.? Und Jakob gab der Stätte den Namen Pnuel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!>) Und Jakob fragte und sagte: Teile [mir] doch deinen Namen mit! Er aber sagte: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.=+ Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt.@<} Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Er sagte: Jakob. ;; Da sagte er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du hast mich [vorher] gesegnet.%:E Und als er sah, daß er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er sein Hüftgelenk; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, während er mit ihm rang.a9= Und Jakob blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufkam.\83 und er nahm sie und führte sie über den Fluß und führte hinüber, was er hatte.7 Und er stand in jener Nacht auf, nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde und seine elf Söhne und zog über die Furt des Jabbok;X6+ So zog das Geschenk vor ihm her, er aber übernachtete in jener Nacht im Lager.o5Y und sollt sagen: «Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns.» Denn er sagte [sich]: Ich will ihn versöhnen durch das Geschenk, das vor mir hergeht, danach erst will ich sein Gesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.'4I Und auch dem zweiten, auch dem dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, befahl er: Nach diesem Wort sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn trefft,3 dann sollst du sagen: «Deinem Knecht Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt an meinen Herrn, an Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns./2Y Und er befahl dem ersten und sagte: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: «Wem gehörst du an, und wohin gehst du, und wem gehören diese da vor dir?»,41c Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, Herde [für] Herde besonders, und sagte zu seinen Knechten: Zieht vor mir her, und laßt einen Abstand zwischen Herde und Herde!{0q dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselhengste.\/3 Zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder, . Und er übernachtete dort in jener Nacht; und er nahm von dem, was in seine Hand gekommen war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:2-_ Du hast doch selbst gesagt: Gutes, ja Gutes will ich dir tun und deine Nachkommenschaft [zahlreich] machen wie den Sand des Meeres, den man vor Menge nicht zählen kann.+,Q Rette mich doch vor der Hand meines Bruders, vor der Hand Esaus - denn ich fürchte ihn -, daß er nicht etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern!M+ Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und all die Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast; denn mit meinem Stab bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Lagern geworden.O* Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Jahwe, der du zu mir geredet hast: «Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir Gutes tun!») Er sagte [sich] nämlich: Wenn Esau über das eine Lager kommt und es schlägt, dann wird das übriggebliebene Lager entkommen können.(/ Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm wurde angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, die Schafe, die Rinder und die Kamele in zwei Lager..'W Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sagten: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch [schon] entgegen und vierhundert Mann mit ihm.&5 und ich habe Rinder und Esel, Schafe und Knechte und Mägde; und ich sende [Boten], es meinem Herrn mitzuteilen, um Gunst zu finden in deinen Augen.6%g Und er befahl ihnen: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich als Fremder aufgehalten und bin bis jetzt geblieben;e$E Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau in das Land Seir, das Gebiet Edom.v#g Und Jakob sagte, als er sie sah: Das ist das Heerlager Gottes. Und er gab dieser Stätte den Namen Mahanajim.C" Und Jakob zog seiner Wege. Da begegneten ihm Engel Gottes.! ) Und Laban stand früh am Morgen auf, küßte seine Söhne und seine Töchter und segnete sie; und Laban ging und kehrte an seinen Ort zurück.  6Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Berg und lud seine Brüder ein zu essen; und sie aßen und übernachteten auf dem Berg.) 5Der Gott Abrahams und der Gott Nahors soll zwischen uns richten, der Gott ihres Vaters! Da schwor Jakob bei dem Schrecken seines Vaters Isaak.V' 4dieser Haufen sei Zeuge und der Gedenkstein ein Zeugnis, daß {ich} nicht über diesen Haufen zu dir hinausgehe und daß {du} über diesen Haufen und diesen Gedenkstein nicht zu mir hinausgehst zum Bösen.} 3Und Laban sagte zu Jakob: Siehe, dieser Haufen, und siehe, der Gedenkstein, den ich errichtet habe zwischen mir und dir,?y 2Wenn du meine Töchter unterdrücken und wenn du [noch andere] Frauen zu meinen Töchtern hinzunehmen solltest, - kein Mensch ist bei uns, siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.iM 1und Mizpa, weil er sagte: Jahwe halte Wache zwischen mir und dir, wenn wir uns nicht mehr sehen!p[ 0Und Laban sagte: Dieser Haufen sei heute Zeuge zwischen mir und dir! Darum gab man ihm den Namen Gal-EdJ /Und Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta, und Jakob nannte ihn Gal-Ed. .Und Jakob sagte zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Da nahmen sie Steine und machten [daraus] einen Haufen und aßen dort auf dem Haufen.H -Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Gedenkstein auf.lS ,Und nun komm, laß uns einen Bund schließen, ich und du, der sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!5e +Da antwortete Laban und sagte zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne sind meine Söhne, und die Tiere sind meine Tiere, und alles, was du [hier] siehst, mir gehört es! Aber meinen Töchtern [gegenüber], was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?  *Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und der Schrecken Isaaks für mich gewesen wäre, gewiß, du hättest mich jetzt mit leeren Händen entlassen. Mein Elend und die Arbeit meiner Hände hat Gott angesehen und hat gestern nacht entschieden.G )Zwanzig Jahre bin ich nun in deinem Haus gewesen; vierzehn Jahre habe ich dir für deine beiden Töchter gedient und sechs Jahre für deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.~w ([So] erging es mir: AmTag verzehrte mich die Hitze und der Frost in der Nacht, und mein Schlaf floh von meinen Augen.A} 'Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es ersetzen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tag, mochte es gestohlen sein bei Nacht.%E &Zwanzig Jahre bin ich nun bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.G %Da du all meine Sachen durchtastet hast, was hast du gefunden von allen Sachen deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, sie sollen zwischen uns beiden entscheiden!0[ $Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Verbrechen, was meine Sünde, daß du so hitzig hinter mir her bist?K  #Da sagte sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, daß ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es [geht] mir nach der Weise der Frauen. Und er durchsuchte [alles] und fand den Teraphim nicht. 9 "Rahel aber hatte den Teraphim genommen und ihn in den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt. Und Laban tastete das ganze Zelt ab und fand nichts.' I !Da ging Laban in das Zelt Jakobs und in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde und fand nichts; und er kam aus Leas Zelt und ging in das Zelt Rahels.S !  [Doch] bei wem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben. Untersuche [hier] vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob aber wußte nicht, daß Rahel ihn gestohlen hatte.  Da antwortete Jakob und sagte zu Laban: Ja, ich fürchtete mich; denn ich sagte [mir], du würdest deine Töchter von mir reißen./ Nun denn - du bist nun einmal weggegangen, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest. Warum [aber] hast du meinen Gott gestohlen?D Es stünde in der Macht meiner Hand, übel mit euch zu verfahren. Aber der Gott eures Vaters hat gestern nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob Gutes oder Böses zu reden!ym Und du hast mich nicht [einmal] meine Söhne und meine Töchter küssen lassen! Nun, du hast töricht gehandelt.7i Warum bist du heimlich geflohen und hast mich getäuscht und hast es mir nicht mitgeteilt? Ich hätte dich ja begleitet mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und Zither! Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan, daß du mich getäuscht und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt hast? 5|~~i~}}A||{zzyxxPwvuugtts[rr2qponnzmllkk,jjihLggfCeeddc!bb@aa,`u__Q^^ ]c\\N[ZZYYDXXWnW V)UTT8SSERQQBPPPONN#MM7LKKBJJICHHGJFFnEEDDCC#BBA@@2??>==x<<;@::b99G88'766!5u5%4/332n1100=/..--,,q+**i))A((^''&v%%Q$$<#""!! K i=(e}'  y C1 5,+ +!Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene nach seiner Erstgeburt und der Jüngste nach seiner Jugend. Da sahen die Männer einander staunend an.W+) + Da trug man für ihn besonders auf und für sie besonders und für die Ägypter, die mit ihm aßen, besonders; denn die Ägypter können nicht mit den Hebräern essen, denn ein Greuel ist das für Ägypter.`*; +Dann wusch er sein Gesicht und kam heraus, bezwang sich und sagte: Tragt das Essen auf!1)] +Und Joseph eilte [hinaus], denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder, und er suchte [einen Ort], zu weinen. Und er ging in das innere Gemach und weinte dort.W() +Und er erhob seine Augen und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!~'w +Sie sagten: Es geht deinem Knecht, unserem Vater, wohl; er lebt noch. Und sie verneigten sich und warfen sich nieder.|&s +Er aber fragte nach ihrem Wohlergehen und sagte: Geht es eurem alten Vater wohl, von dem ihr spracht? Lebt er noch?% +Als Joseph nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und warfen sich vor ihm zur Erde nieder.~$w +Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Joseph am Mittag käme; denn sie hatten gehört, daß sie dort essen sollten. # +Und der Mann führte die Männer in Josephs Haus und gab [ihnen] Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.Q" +Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.!7 +Auch anderes Geld haben wir in unserer Hand herabgebracht, um Nahrungsmittel zu kaufen. Wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.[ 1 +Es geschah aber, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war das Geld eines jeden oben in seinem Sack, unser Geld nach seinem Gewicht. Das haben wir in unserer Hand zurückgebracht.p[ +und sie sagten: Bitte, mein Herr! Wir sind im Anfang wirklich [nur] herabgezogen, um Nahrung zu kaufen.jO +Und sie traten zu dem Mann, der über Josephs Haus war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses;+Q +Da fürchteten sich die Männer, daß sie in Josephs Haus geführt wurden, und sagten: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingebracht; man will über uns herstürzen und über uns herfallen und uns als Sklaven nehmen, samt unseren Eseln.eE +Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in Josephs Haus.Q +Als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus, und schlachte Schlachtvieh und richte zu! Denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.2_ +Da nahmen die Männer dieses Geschenk und nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin, und machten sich auf und zogen nach Ägypten hinab. Und sie traten vor Joseph.a= +Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, daß er euch euren andern Bruder und Benjamin [wieder mit zurück]schicke. Und ich, wie ich die Kinder verlieren soll, muß ich die Kinder verlieren!N + Und nehmt euren Bruder und macht euch auf, kehrt zu dem Mann zurück!,S + Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand, und bringt das Geld, das oben in eure Säcke zurückgegeben worden ist, in eurer Hand zurück! Vielleicht war es ein Irrtum. + Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsamharz und ein wenig Traubenhonig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln!a= + Denn hätten wir nicht gezögert, gewiß, wir wären jetzt schon zweimal zurückgekehrt.<s + {Ich} will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Gesicht stelle, will ich alle Tage vor dir schuldig sein.A} +Da sagte Juda zu seinem Vater Israel: Schicke den Jungen mit mir, so wollen wir uns aufmachen und hinziehen, daß wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du als auch unsere Kinder.! +Sie aber sagten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr [noch] einen Bruder? Da berichteten wir ihm, wie es sich verhält. Konnten wir denn wissen, daß er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?vg +Da sagte Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann zu berichten, daß ihr noch einen Bruder habt?'I +wenn du ihn aber nicht sendest, ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.jO +Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen;+ +Da sagte Juda zu ihm: Der Mann hat uns nachdrücklich gewarnt und gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.6 g +Und es geschah, als sie das Getreide völlig aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, da sagte ihr Vater zu ihnen: Geht zurück, kauft uns ein wenig Nahrung!.  [ +Die Hungersnot aber war schwer im Land.z o *&Er aber sagte: Mein Sohn zieht nicht mit euch hinab; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Begegnete ihm ein Unfall auf dem Weg, auf dem ihr zieht, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer in den Scheol hinabbringen.5 e *%Da sagte Ruben zu seinem Vater: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn dir nicht [wieder]bringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.? y *$Ihr Vater Jakob aber sagte zu ihnen: Ihr habt mich der Kinder beraubt: Joseph ist nicht mehr, und Simeon ist nicht mehr; und Benjamin wollt ihr wegnehmen! Das alles kommt über mich!9m *#Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte jeder sein Geldbündel in seinem Sack; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich._9 *"aber bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so werde ich erkennen, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redliche [Männer] seid! Dann werde ich euch euren Bruder [wieder]geben, und ihr könnt das Land durchziehen.»S! *!Aber der Mann, der Herr des Landes, sagte zu uns: «Daran werde ich erkennen, daß ihr redlich seid: Einen eurer Brüder laßt bei mir, nehmt [das Getreide für] den Hunger eurer Häuser, und zieht hin;/ * zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan [geblieben].Z/ *Wir sagten zwar zu ihm: Redliche [Männer] sind wir, wir sind keine Kundschafter;kQ *Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes.{ *Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war, und sagten:Y- *Und er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben worden, siehe, da ist es in meinem Sack. Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sagten: Was hat Gott uns da angetan!+ *Als nun einer seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, da sah er sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sack.C *Dann luden sie ihr Getreide auf ihre Esel und zogen davon.4~c *Und Joseph befahl, daß man ihre Gefäße mit Getreide fülle und ihr Geld jedem in seinen Sack zurücklege und ihnen Wegzehrung auf den Weg mitgebe. Und man tat ihnen so.$}C *Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Dann kehrte er zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm von ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.d|C *Sie aber erkannten nicht, daß Joseph es verstand, denn der Dolmetscher war zwischen ihnen.,{S *Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert!]z5 *Da sagten sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldbeladen wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Gnade anflehte, wir aber nicht hörten. Darum ist diese Not über uns gekommen.y% *Euren jüngsten Bruder aber sollt ihr zu mir bringen, daß eure Worte sich als zuverlässig erweisen und ihr nicht sterbt! Und sie taten so.$xC *Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Haus eures Gewahrsams; ihr aber, zieht hin, bringt Getreide für den Hunger eurer Häuser!jwO *Amdritten Tag aber sagte Joseph zu ihnen: Tut folgendes! Dann sollt ihr leben; ich fürchte Gott::vq *Und er setzte sie zusammen drei Tage in Gewahrsam.duC *Sendet einen von euch hin, daß er euren Bruder hole! Ihr aber bleibt gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht, - [so wahr] der Pharao lebt! - dann seid ihr Kundschafter.t9 *Daran sollt ihr geprüft werden: [So wahr] der Pharao lebt! Ihr werdet von hier nicht weggehen, es sei denn, daß euer jüngster Bruder hierher kommt!dsC *Joseph aber sagte zu ihnen: Das ist es, was ich zu euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr!Zr/ * Da sagten sie: Zwölf [an der Zahl] sind deine Knechte, Brüder sind wir, Söhne {eines} Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserm Vater [geblieben], und der eine - er ist nicht mehr.fqG * Er aber sagte zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu erspähen, seid ihr gekommen.wpi * Wir alle - Söhne {eines} Mannes sind wir! Redliche [Männer] sind wir! Deine Knechte sind keine Kundschafter.soa * Sie aber sagten zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen..nW * Da dachte Joseph an die Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sagte zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; die Blöße des Landes auszuspähen, seid ihr gekommen.Nm *Und Joseph hatte seine Brüder erkannt, sie aber erkannten ihn nicht.\l3 *Als Joseph seine Brüder sah, da erkannte er sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sagte zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrungsmittel zu kaufen.Sk! *Und Joseph, {er} war der Machthaber über das Land, er war es, der allem Volk des Landes Getreide verkaufte. Als nun die Brüder Josephs kamen, beugten sie sich vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde.j *Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war [auch] im Land Kanaan.i *Aber Benjamin, Josephs Bruder, sandte Jakob nicht mit seinen Brüdern; denn er sagte: Daß ihm nicht etwa ein Unfall begegne!Uh% *Da zogen die zehn Brüder Josephs hinab, um Getreide aus Ägypten zu kaufen.+gQ *Und er sagte: Siehe, ich habe gehört, daß es in Ägypten Getreide gibt. Zieht hinab und kauft uns von da Getreide, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben!qf _ *Als Jakob sah, daß Getreide in Ägypten war, da sagte Jakob zu seinen Söhnen: Was seht ihr einander an?}eu )9Und alle Welt kam nach Ägypten zu Joseph, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde.:do )8Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Joseph öffnete alles, worin [Getreide] war, und verkaufte den Ägyptern Getreide; und die Hungersnot war stark im Land Ägypten.(cK )7Als nun das ganze Land Ägypten hungerte und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sagte der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; tut, was er euch sagt!,bS )6und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie es Joseph gesagt hatte. Und in allen Ländern war Hungersnot, aber im ganzen Land Ägypten war Brot.aa= )5Und die sieben Jahre des Überflusses, der im Land Ägypten gewesen war, gingen zu Ende,n`W )4Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim: Denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends._ )3Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse: Denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühe und das ganze Haus meines Vaters.^) )2Und dem Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnot kam, die Asenat ihm gebar, die Tochter Potiferas, des Priesters von On. ] )1Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand des Meeres, über die Maßen viel, bis man aufhörte zu zählen, denn es war ohne Zahl.r\_ )0Und er sammelte alle Nahrungsmittel der sieben Jahre, in denen im Land Ägypten Überfluß war, und brachte die Nahrungsmittel in die Städte; die Nahrungsmittel der Felder, die im Umkreis der Stadt [lagen], brachte er in sie hinein.M[ )/Und das Land trug in den sieben Jahren des Überflusses haufenweise.(ZK ).Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und zog durch das ganze Land Ägypten.>Yw )-Und der Pharao gab Joseph den Namen: Zafenat-Paneach, und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. Dann zog Joseph aus über das [ganze] Land Ägypten.X/ ),Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll kein Mensch im ganzen Land Ägypten seine Hand oder seinen Fuß erheben!"W? )+Und er ließ ihn auf dem zweiten Wagen fahren, den er hatte, und man rief vor ihm her: Werft euch nieder! So setzte er ihn über das ganze Land Ägypten.5Ve )*Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an Josephs Hand, und er kleidete ihn in Kleider aus Byssus und legte die goldene Kette um seinen Hals.dUC ))Und der Pharao sagte zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt. T )({Du} sollst über mein Haus sein, und deinem Mund soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.S )'Und zu Joseph sagte der Pharao: Nachdem dich Gott dies alles hat erkennen lassen, ist keiner so verständig und weise wie du.}Ru )&Und der Pharao sagte zu seinen Dienern: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes ist?[Q1 )%Und das Wort war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.MP )$So soll die [eingesammelte] Nahrung zum Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht.FO )#Und sie sollen alle Nahrungsmittel dieser kommenden guten Jahre einsammeln und unter der Obhut des Pharao Getreide aufspeichern als Nahrungsmittel in den Städten und [es dort] aufbewahren.N- )"[Dies] tue der Pharao, daß er Aufseher über das Land bestelle und den Fünften vom Land Ägypten erhebe in den sieben Jahren des Überflusses.pM[ )!Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über das Land Ägypten.L7 ) Und daß der Traum sich für den Pharao zweimal wiederholte, [bedeutet], daß die Sache bei Gott fest beschlossen ist und daß Gott eilt, sie zu tun. K )Und man wird nichts mehr von dem Überfluß im Land erkennen angesichts dieser Hungersnot danach, denn sie wird sehr schwer sein./JY )Nach ihnen aber werden sieben Jahre der Hungersnot aufkommen, und aller Überfluß wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land erschöpfen.aI= )Siehe, sieben Jahre kommen, großer Überfluß [wird herrschen] im ganzen Land Ägypten.qH] )Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.XG+ )Und die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach ihnen heraufstiegen, [auch] sie sind sieben Jahre, so auch die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren: es werden sieben Jahre der Hungersnot sein.Fy )Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre; nur {ein} Traum ist es.xEk )Da sprach Joseph zum Pharao: Der Traum des Pharao ist {einer}. Gott hat dem Pharao mitgeteilt, was er tun will. D; )und die mageren Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Und ich habe es den Wahrsagepriestern gesagt; aber es gibt keinen, der es mir erklärt.eCE )Und siehe, sieben Ähren, dürr, mager [und] vom Ostwind versengt, sproßten nach ihnen auf;wBi )Dann sah ich in meinem [zweiten] Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an {einem} Halm, voll und schön.=Au )Und als sie in ihren Bauch gekommen waren, da merkte man nichts [davon], daß sie in ihren Bauch gekommen waren, sondern ihr Aussehen war häßlich wie im Anfang. Und ich erwachte.V@' )Und die mageren und häßlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe.C? )Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen herauf, dürr und sehr häßlich von Gestalt und mager an Fleisch; ich habe im ganzen Land Ägypten nie so häßliche gesehen wie diese.> )Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgras.b=? )Da redete der Pharao zu Joseph: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes.t<c )Da antwortete Joseph dem Pharao: Das steht nicht bei mir; Gott wird antworten, was dem Pharao zum Heil ist.5;e )Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es gibt keinen, der ihn deute; ich habe nun von dir sagen hören, du verstehst es, einen Traum zu deuten.):M )Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; da ließen sie ihn schnell aus dem Kerker holen. Und er schor sich, wechselte seine Kleider und kam zum Pharao.9 ) Und es geschah, wie er uns deutete, also ist es geschehen: mich hat man wieder in meine Stellung eingesetzt, und ihn hat man gehängt.I8 ) Aber dort bei uns war ein junger Hebräer, ein Sklave des Obersten der Leibwächter, und wir erzählten ihm [die Träume]. Da deutete er uns unsere Träume, jeden deutete er nach seinem Traum.7 ) Da hatten wir einen Traum in {einer} Nacht, ich und er; wir träumten jeder mit einer [besonderen] Deutung seines Traumes.'6I ) Der Pharao war [einst] sehr zornig über seine Knechte und gab mich in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Leibwächter, mich und den Obersten der Bäcker.j5O ) Da redete der Oberste der Mundschenke den Pharao an: Ich bringe heute meine Sünde in Erinnerung.z4o )Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voller Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Wahrsagepriester Ägyptens und alle seine Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.3 )Und die mageren Ähren verschlangen die sieben fetten und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.\23 )Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwind versengt, sproßten nach ihnen auf. 1 )Und er schlief [wieder] ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an {einem} Halm, fett und schön.(0K )Und die Kühe, die häßlich von Aussehen und mager an Fleisch waren, fraßen die sieben Kühe, die schön von Aussehen und fett waren. Da erwachte der Pharao.9/m )Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen aus dem Strom herauf, häßlich von Aussehen und mager an Fleisch, und sie stellten sich neben die Kühe ans Ufer des Stromes.. )Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, schön von Aussehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgras.m- W )Es geschah aber am Ende von zwei vollen Jahren, da träumte der Pharao: und siehe, er stand am Strom.X,+ (Aber der Oberste der Mundschenke dachte nicht [mehr] an Joseph und vergaß ihn._+9 (Den Obersten der Bäcker aber ließ er hängen, so wie es ihnen Joseph gedeutet hatte.*{ (Und er setzte den Obersten der Mundschenke wieder in sein Schenkamt ein, daß er den Becher in die Hand des Pharao gab.b)? (Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharao, da machte er für all seine Knechte ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Mundschenke und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten.(% (Noch drei Tage, dann wird der Pharao dein Haupt erheben und dich an ein Holz hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen.j'O (Da antwortete Joseph und sagte: Das ist seine Deutung: Die drei Körbe, sie [bedeuten] drei Tage.& (und im obersten Korb allerlei Eßwaren des Pharao, Backwerk, und die Vögel fraßen sie aus dem Korb auf meinem Kopf weg.8%k (Als nun der Oberste der Bäcker sah, daß er gut gedeutet hatte, sagte er zu Joseph: Auch ich [sah] in meinem Traum, und siehe, drei Körbe mit Weißbrot waren auf meinem Kopf$ (Denn gestohlen bin ich aus dem Land der Hebräer, und auch hier habe ich gar nichts getan, daß sie mich in den Kerker gesetzt haben.#9 (Aber denke an mich bei dir, wenn es dir gut geht, und erweise doch Treue an mir, und erwähne mich beim Pharao, und bring mich aus diesem Haus heraus!\"3 ( Noch drei Tage, dann wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in deine Stellung einsetzen, und du wirst den Becher des Pharao in seine Hand geben nach der früheren Weise, als du sein Mundschenk warst.b!? ( Da sagte Joseph zu ihm: Das ist seine Deutung: Die drei Ranken, sie [bedeuten] drei Tage.' I ( Und der Becher des Pharao war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und preßte sie in den Becher des Pharao aus und gab den Becher in die Hand des Pharao.! ( und an dem Weinstock drei Ranken; und sowie er [Knospen] trieb, kam sein Blütenstand hervor [und] seine Traubenkämme reiften zu Trauben. ( Da erzählte der Oberste der Mundschenke dem Joseph seinen Traum und sagte zu ihm: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir6g (Da sagten sie zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, aber es gibt keinen, der ihn deute. Da sagte Joseph zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes [Sache]? Erzählt mir doch! (Und er fragte die Kämmerer des Pharao, die mit ihm im Haus seines Herrn in Gewahrsam waren: Warum sind eure Gesichter heute so traurig?T# (Als Joseph am Morgen zu ihnen kam und sie sah, siehe, da waren sie traurig._9 (Und sie hatten beide einen Traum, jeder seinen Traum in {einer} Nacht, jeder mit einer [besonderen] Deutung seines Traumes, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen lagen.~w (Und der Oberste der Leibwächter gab ihnen Joseph bei, und er bediente sie; und sie waren eine Zeitlang in Gewahrsam. (und er gab sie in Gewahrsam, in das Haus des Obersten der Leibwächter, ins Gefängnis, an den Ort, wo Joseph gefangen lag.  (Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Kämmerer, über den Obersten der Mundschenke und über den Obersten der Bäcker;$ E (Und es geschah nach diesen Dingen, da versündigten sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.7 'Der Oberste des Gefängnisses sah nicht nach dem Geringsten, das unter seiner Hand war, weil Jahwe mit ihm war; und was er tat, ließ Jahwe gelingen. ; 'Und der Oberste des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, der Hand Josephs; und alles, was man dort tat, das veranlaßte er. 'Jahwe aber war mit Joseph und wandte sich ihm [in] Treue zu und gab ihm Gunst in den Augen des Obersten des Gefängnisses.- 'Und Josephs Herr nahm ihn und legte ihn ins Gefängnis, an den Ort, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; und er war dort im Gefängnis.3a 'Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sagte: Nach diesen Worten hat mir dein Sklave getan, da entbrannte sein Zorn.oY 'und es geschah, als ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh hinaus.7 'Da redete sie zu ihm mit denselben Worten: Der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben;R 'Und sie ließ sein Kleid neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.  'Und es geschah, als er hörte, daß ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh und lief hinaus.j O 'da rief sie die Leute ihres Hauses und sagte zu ihnen: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, Mutwillen mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, aber ich habe mit lauter Stimme gerufen.m U ' Und es geschah, als sie sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und hinausgeflohen war,  ' da ergriff sie ihn bei seinem Kleid und sagte: Liege bei mir! Er aber ließ sein Kleid in ihrer Hand, floh und lief hinaus.& G ' Da geschah es an einem solchen Tag, daß er ins Haus kam, um sein Geschäft zu besorgen, als [gerade] kein Mensch von den Leuten des Hauses dort im Haus war, ' Und es geschah, obwohl sie Tag für Tag auf Joseph einredete, hörte er nicht auf sie, bei ihr zu liegen, mit ihr [zusammen] zu sein.P ' Er [selbst] ist in diesem Haus nicht größer als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, weil du seine Frau bist. Wie sollte ich dieses große Unrecht tun und gegen Gott sündigen?5e 'Er aber weigerte sich und sagte zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Haus; und alles, was er besitzt, hat er in meine Hand gegeben.ym 'Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sagte: Liege bei mir!F 'Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich bei ihm um gar nichts, außer um das Brot, das er aß. Joseph aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.mU 'Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt hatte und über alles, was er besaß, da segnete Jahwe das Haus des Ägypters um Josephs willen; und der Segen Jahwes war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.'I 'da fand Joseph Gunst in seinen Augen, und er bediente ihn [persönlich]. Und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er besaß, gab er in seine Hand.wi 'Als nun sein Herr sah, daß Jahwe mit ihm war und daß Jahwe alles, was er tat, in seiner Hand gelingen ließ,zo 'Jahwe aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er blieb im Haus seines ägyptischen Herrn.[ 3 'Und Joseph war nach Ägypten hinabgeführt worden. Und Potifar, ein Kämmerer des Pharao, der Oberste der Leibwächter, ein Ägypter, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten.m~U &Und danach kam sein Bruder heraus, um dessen Hand die rote Schnur war. Dem gab man den Namen Serach.>}w &Und es geschah, als er seine Hand zurückzog, siehe, da kam sein Bruder heraus; und sie sagte: Was für einen Riß hast du um deinetwillen gerissen! Und man gab ihm den Namen Perez.<|s &Und es geschah, während sie gebar, da streckte [einer] die Hand heraus, und die Hebamme nahm sie und band eine rote Schnur um seine Hand und sagte: Der ist zuerst herausgekommen.c{A &Und es geschah zur Zeit, als sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.1z] &Da untersuchte es Juda und sagte: Sie ist im Recht mir gegenüber, deswegen weil ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er erkannte sie künftig nicht mehr.|ys &Als sie nun hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ [ihm] sagen: Von einem Mann, dem dies gehört, bin ich schwanger. Und sie sagte: Untersuche doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört!mxU &Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben, und siehe, sie ist sogar schwanger von Hurerei. Da sagte Juda: Führt sie hinaus, sie soll verbrannt werden!(wK &Da sagte Juda: Sie soll es bei sich behalten, damit wir nicht zum Gespött werden; siehe, ich habe ja dieses Böckchen gesandt, und du hast sie nicht gefunden.v! &Da kehrte er zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, auch sagten die Leute des Ortes: «Hier ist keine Geweihte gewesen.»u &Da fragte er die Leute ihres Ortes: Wo ist jene Geweihte, die zu Enajim am Weg war? Sie aber sagten: Hier ist keine Geweihte gewesen.$tC &Juda aber sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand aus der Hand der Frau zu holen; aber er fand sie nicht.s &Dann stand sie auf und ging hin, sie legte ihren Schleier von sich ab und zog die Kleider ihrer Witwenschaft [wieder] an.Zr/ &Da sagte er: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Sie sagte: Deinen Siegelring und deine Schnur und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Da gab er es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde schwanger von ihm.q &Da sagte er: Ich will dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wenn du ein Pfand gibst, bis du es sendest!Np &Und er bog zu ihr ab an den Weg und sagte: Wohlan, laß mich zu dir eingehen! Denn er erkannte nicht, daß sie seine Schwiegertochter war. Sie aber sagte: Was gibst du mir, wenn du zu mir eingehst?[o1 &Und Juda sah sie und hielt sie für eine Hure, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt..nW &Da legte sie die Kleider ihrer Witwenschaft von sich ab, bedeckte sich mit einem Schleier und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Eingang von Enajim, das am Weg nach Timna [liegt]; denn sie hatte gesehen, daß Schela groß geworden war und sie ihm [doch] nicht zur Frau gegeben wurde.ymm & Und es wurde der Tamar berichtet: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna hinauf, um seine Schafe zu scheren.Ol & Als nun viele Tage vergangen waren, da starb die Tochter Schuas, Judas Frau. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf nach Timna, er und sein Freund Hira, der Adullamiter.ykm & Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird! Denn er sagte [sich]: Daß nicht auch {er} sterbe wie seine Brüder! So ging Tamar hin und blieb im Haus ihres Vaters.Xj+ & Und es war böse in den Augen Jahwes, was er tat; so ließ er auch ihn sterben.pi[ & Da aber Onan wußte, daß die Nachkommen nicht ihm gehören würden, geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, daß er [den Samen] auf die Erde [fallen und] verderben ließ, um seinem Bruder keine Nachkommen zu geben.h# &Da sagte Juda zu Onan: Geh zu der Frau deines Bruders ein, und geh mit ihr die Schwagerehe ein, und laß deinem Bruder Nachkommen erstehen!dgC &Aber Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen Jahwes, so ließ Jahwe ihn sterben.Tf# &Und Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau, deren Name war Tamar.wei &Und noch einmal gebar sie einen Sohn, dem gab sie den Namen Schela; Juda war aber zu Kesib, als sie ihn gebar.Yd- &Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Onan.Oc &Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab er den Namen Er.b{ &Dort sah Juda die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie [zur Frau] und ging zu ihr ein. a  &Und es geschah in jener Zeit, daß Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, dessen Name war Hira.`{ %$Und die Midianiter verkauften ihn nach Ägypten, an Potifar, einen Kämmerer des Pharao, den Obersten der Leibwächter. ,~s}}i|e{{{ zKyy/xx=wwUvutt$srrgqq@ppcoonymmRl}kk(jvii!hxgg fee#dkccbbaa*`u__H^^$]]\\[[ZZ"YY XX WlVVUVTTT SS&RRQQPPnP'OONNNAMLLVKKJIIHGFFzEDDeC\BBAAP@@ ?o>==j<;b:R99 87665N44;32x11X00O/s.. -.,,F++ **)+(j'&&'% $`##/""F!! O^n< YGp \eZAn{ ` R M w )|}&t}c 2Und Joseph starb, 110 Jahre alt; und sie balsamierten ihn ein, und man legte ihn in einen Sarg in Ägypten. | 2Und Joseph ließ die Söhne Israels schwören und sprach: Hat Gott euch dann heimgesucht, dann führt meine Gebeine von hier hinauf!B{ 2Und Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich sterbe nun; Gott aber wird euch heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.z) 2Und Joseph sah von Ephraim Söhne der dritten [Generation]; auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, wurden auf die Knie Josephs geboren.ay= 2Und Joseph blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Joseph lebte 110 Jahre.x 2Und nun, fürchtet euch nicht! {Ich} werde euch und eure Kinder versorgen. So tröstete er sie und redete zu ihrem Herzen.Fw 2Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt; Gott [aber] hatte beabsichtigt, es zum Guten [zu wenden], damit er tue, wie es an diesem Tag ist, ein großes Volk am Leben zu erhalten.Yv- 2Joseph aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle?ouY 2Und auch seine Brüder gingen und fielen vor ihm nieder und sagten: Siehe, da hast du uns als Knechte.t{ 2«So sollt ihr zu Joseph sagen: Ach, vergib doch das Verbrechen deiner Brüder und ihre Sünde, daß sie dir Böses angetan haben!» Und nun vergib doch das Verbrechen der Knechte des Gottes deines Vaters! Da weinte Joseph, als sie zu ihm redeten.isM 2So entboten sie dem Joseph und ließen sagen: Dein Vater hat vor seinem Tod befohlen und gesagt:-rU 2Und als Josephs Brüder sahen, daß ihr Vater gestorben war, sagten sie: Wenn nun Joseph uns anfeindet und uns gar all das Böse vergilt, das wir ihm angetan haben!7qi 2Dann kehrte Joseph nach Ägypten zurück, nachdem er seinen Vater begraben hatte, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben.Rp 2 und seine Söhne brachten ihn in das Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Feldes Machpela, des Feldes, das Abraham zum Erbbegräbnis gekauft hatte von dem Hetiter Efron, angesichts von Mamre.Ho 2 Und seine Söhne taten mit ihm so, wie er ihnen befohlen hatte;hnK 2 Als aber die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, die Trauerfeier bei Goren-Atad sahen, sagten sie: Eine schwere Trauerfeier ist das für Ägypten; daher gab man ihr den Namen Abel-Mizrajim, sie [liegt] jenseits des Jordan.Jm 2 Und sie kamen nach Goren-Atad, das jenseits des Jordan liegt. Dort hielten sie eine sehr große und schwere Totenklage; und er veranstaltete für seinen Vater eine Trauerfeier von sieben Tagen.al= 2 Sogar Wagen und Reiter zogen mit ihm hinauf, und es wurde ein ganz gewaltiges Heerlager.&kG 2und das ganze Haus Josephs und seine Brüder und das Haus seines Vaters. Nur ihre Kinder und ihre Schafe und ihre Rinder ließen sie im Land Goschen zurück./jY 2So zog Joseph hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen hinauf alle Diener des Pharao, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes ÄgypteneiE 2Da sagte der Pharao: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen!ohY 2Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe. In meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben habe, dort begrabe mich! Und nun, laß mich doch hinaufziehen, daß ich meinen Vater begrabe und zurückkomme!Og 2Und als die Tage, da man ihn beweinte, vorüber waren, redete Joseph zum Haus des Pharao und sagte: Wenn ich doch Gunst gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharao und sagt:f# 2Darüber wurden vierzig Tage für ihn voll, denn so lange währt die Zeit des Einbalsamierens. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.~ew 2Und Joseph befahl seinen Dienern, den Ärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Und die Ärzte balsamierten Israel ein.\d 5 2Da fiel Joseph auf das Angesicht seines Vaters und weinte über ihm und küßte ihn.(cK 1!Und als Jakob damit geendet hatte, seinen Söhnen Befehle zu geben, zog er seine Füße aufs Bett herauf und verschied und wurde zu seinen Völkern versammelt.]b5 1 Das Feld und die Höhle, die darauf ist, sind Besitz, [gekauft] von den Söhnen Het.a! 1Dort haben sie Abraham begraben und seine Frau Sara; dort haben sie Isaak begraben und seine Frau Rebekka; und dort habe ich Lea begraben.,`S 1in der Höhle, die auf dem Feld Machpela gegenüber von Mamre ist, im Land Kanaan, [auf] dem Feld, das Abraham von dem Hetiter Efron zum Erbbegräbnis gekauft hat.4_c 1Und er befahl ihnen und sagte zu ihnen: Bin ich versammelt zu meinem Volk, dann begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle, die auf dem Feld des Hetiters Efron [liegt];(^K 1Alle diese sind die zwölf Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen redete. Und er segnete sie, jeden nach seinem Segen, mit dem er sie segnete.j]O 1Benjamin ist ein Wolf, der zerreißt; am Morgen verzehrt er Raub, und am Abend verteilt er Beute.Z\/ 1Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen der uralten Berge, das begehrenswerte [Gut] der ewigen Hügel. Sie seien auf dem Haupt Josephs und auf dem Scheitel des Abgesonderten unter seinen Brüdern.d[C 1von dem Gott deines Vaters - der helfe dir - und [von] Gott, dem Allmächtigen - der segne dich mit Segnungen des Himmels droben, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterleibes. Z; 1aber sein Bogen bleibt fest, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, durch die Hände des Mächtigen Jakobs, von dort, dem Hirten, dem Stein Israels,OY 1Und es reizen ihn die Bogenschützen und schießen und feinden ihn an;tXc 1Ein junger Fruchtbaum ist Joseph, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige ranken über die Mauer.FW 1Naftali ist eine flüchtige Hirschkuh; er gibt schöne Worte.SV! 1Von Asser: Fettes ist sein Brot; und er, königliche Leckerbissen gibt er.[U1 1Gad, Räuberscharen bedrängen ihn, und er, er drängt [ihnen nach auf der] Ferse.,TU 1Auf deine Rettung, Jahwe, harre ich!S 1Danist eine Schlange am Weg, eine Hornotter am Pfad, die in die Fersen des Pferdes beißt, und rücklings fällt sein Reiter.;Rs 1Danrichtet sein Volk wie einer der Stämme Israels.Q1 1Und als er sah, daß die Ruhe gut und daß das Land lieblich war, da beugte er seine Schulter zum Lasttragen und wurde zum fronpflichtigen Knecht.PP 1Issaschar ist ein knochiger Esel, der sich lagert zwischen den Hürden.uOe 1 Sebulon wohnt an der Küste der Meere, und an der Küste der Schiffe [liegt] er, seine Seite nach Sidon hin.GN 1 die Augen sind dunkel von Wein und weiß die Zähne von Milch."M? 1 An den Weinstock bindet er sein Eselsfüllen, an die Edelrebe das Junge seiner Eselin; er wäscht im Wein sein Kleid und im Blut der Trauben sein Gewand;L9 1 Nicht weicht das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen weg, bis daß der Schilo kommt, dem gehört der Gehorsam der Völker.#KA 1 Juda ist ein junger Löwe; vom Raub, mein Sohn, bist du hochgekommen. Er kauert, er lagert sich wie ein Löwe und wie eine Löwin. Wer will ihn aufreizen?#JA 1Juda, du, dich werden deine Brüder preisen! Deine Hand wird auf dem Nacken deiner Feinde sein. Vor dir werden sich niederbeugen die Söhne deines Vaters.I9 1Verflucht sei ihr Zorn, weil er so gewalttätig, und ihr Grimm, weil er so grausam ist! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel.EH 1Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn erschlugen sie den Mann, in ihrem Mutwillen lähmten sie den Stier.OG 1Die Brüder Simeon und Levi, Werkzeuge der Gewalttat sind ihre Waffen.1F] 1Du bist übergewallt wie die Wasser, du sollst keinen Vorrang haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!E{ 1Ruben, mein Erstgeborener bist du, meine Stärke und der Erstling meiner Kraft! Vorrang an Hoheit und Vorrang an Macht!XD+ 1Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, und hört auf Israel, euren Vater! C  1Und Jakob rief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, und ich will euch verkünden, was euch begegnen wird in künftigen Tagen."B? 0Und {ich} gebe dir einen Bergrücken über deine Brüder hinaus, den ich aus der Hand der Amoriter mit meinem Schwert und mit meinem Bogen genommen habe.A 0Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen.)@M 0Und er segnete sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse! So setzte er Ephraim vor Manasse.?' 0Aber sein Vater weigerte sich und sprach: ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es. Auch {er} wird zu einem Volk werden, und auch {er} wird groß sein. Jedoch wird sein jüngerer Bruder größer sein als er, und seine Nachkommenschaft wird eine Fülle von Nationen werden.> 0Und Joseph sagte zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater! Denn dieser ist der Erstgeborene. Lege deine Rechte auf seinen Kopf!V=' 0Und als Joseph sah, daß sein Vater seine rechte Hand auf Ephraims Kopf legte, war es schlecht in seinen Augen; und er faßte die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Kopf wegzuwenden auf Manasses Kopf.\<3 0der Engel, der mich von allem Übel erlöst hat, segne die Knaben; und in ihnen werde mein Name genannt und der Name meiner Väter, Abraham und Isaak, und sie sollen sich vermehren zu einer Menge mitten im Land!=;u 0Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gelebt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin, bis zu diesem Tag,T:# 0Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Kopf - obwohl er der Jüngere war - und seine Linke auf Manasses Kopf; er legte seine Hände über Kreuz. Denn Manasse war der Erstgeborene.93 0 Und Joseph nahm sie beide, Ephraim mit seiner Rechten zur Linken Israels und Manasse mit seiner Linken zur Rechten Israels, und brachte sie zu ihm.c8A 0 Und Joseph nahm sie von seinen Knien weg und beugte sich auf sein Gesicht zur Erde nieder.!7= 0 Und Israel sprach zu Joseph: Ich hatte nicht gedacht, dein Gesicht [noch einmal] zu sehen, und siehe, Gott hat mich sogar deine Nachkommen sehen lassen!6# 0 Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und als er sie zu ihm gebracht hatte, küßte er sie und umarmte sie.53 0 Und Joseph sagte zu seinem Vater: Das sind meine Söhne, die Gott mir hier gegeben hat. Da sagte er: Bring sie doch zu mir her, daß ich sie segne!E4 0Als Israel die Söhne Josephs sah, sagte er: Wer sind diese?Z3/ 0Denn ich - als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan, auf dem Weg, als es noch eine Strecke Landes war, um nach Efrata zu kommen; und ich begrub sie dort am Weg nach Efrata, das ist Bethlehem.2- 0Aber deine Kinder, die du nach ihnen gezeugt hast, sollen dir gehören. Nach dem Namen ihrer Brüder sollen sie genannt werden in ihrem Erbteil.F1 0Und nun, deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren wurden, bevor ich zu dir nach Ägypten kam, sollen mir gehören; Ephraim und Manasse sollen mir gehören wie Ruben und Simeon.X0+ 0und sprach zu mir: «Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich vermehren, und ich will dich zu einer Schar von Völkern machen und dieses Land deiner Nachkommenschaft nach dir zum ewigen Besitz geben.»s/a 0Und Jakob sagte zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir in Lus im Land Kanaan, und er segnete mich. 0Und man berichtete dem Jakob und sagte: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Da machte Israel sich stark und setzte sich im Bett auf.!- ? 0Und es geschah nach diesen Dingen, daß man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Da nahm er seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich.x,k /Er aber sagte: Schwöre mir! Da schwor er ihm. Und Israel neigte sich [anbetend] nieder am Kopfende des Bettes.#+A /Wenn ich mich zu meinen Vätern gelegt habe, dann führe mich aus Ägypten, und begrabe mich in ihrem Grab! Und er sprach: Ich werde tun nach deinem Wort.*+ /Und als die Tage Israels nahten, daß er sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gunst gefunden habe in deinen Augen, dann lege doch deine Hand unter meine Hüfte, und erweise Gnade und Treue an mir: Begrabe mich doch nicht in Ägypten!|)s /Und Jakob lebte im Lande Ägypten siebzehn Jahre; und die Tage Jakobs, die Jahre seines Lebens, betrugen 147 Jahre.( /Und Israel wohnte im Land Ägypten, im Land Goschen; und sie machten sich darin ansässig und waren fruchtbar und vermehrten sich sehr.0'[ /Und Joseph legte es dem Land Ägypten bis zu diesem Tag als Ordnung auf, daß dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Land der Priester allein kam nicht an den Pharao. & /Da sagten sie: Du hast uns am Leben erhalten; finden wir Gunst in den Augen meines Herrn, dann wollen wir Knechte des Pharao sein.x%k /Und es soll beim Ernten geschehen, daß ihr den Fünften dem Pharao gebt; die vier Teile aber sollen für euch sein zum Besäen des Feldes und zur Nahrung für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zu Nahrung für eure Kinder. $ /Und Joseph sagte zum Volk: Siehe, ich habe euch und euer Land heute für den Pharao gekauft. Da habt ihr Samen! Besät nun das Land!g#I /Nur das Land der Priester kaufte er nicht, denn die Priester hatten ein festgesetztes Einkommen vom Pharao, und sie lebten von ihrem festgesetzten Einkommen, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht." /Und das Volk, das versetzte er in die verschiedenen Städte, von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zu ihrem anderen Ende.=!u /Da kaufte Joseph das ganze Land Ägypten für den Pharao; denn die Ägypter verkauften jeder sein Feld, weil die Hungersnot schwer auf ihnen lag. Und so kam das Land an den Pharao.  /Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land für Brot, dann wollen {wir} und unser Land dem Pharao fronpflichtig sein; und gib Samen, daß wir leben und nicht sterben und das Land nicht verödet daliegt!"? /Als jenes Jahr zu Ende war, da kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sagten zu ihm: Wir wollen es meinem Herrn nicht verschweigen, daß das Geld ausgegangen ist, und die Viehherden sind bei meinem Herrn. Nichts ist vor meinem Herrn übriggeblieben als nur unser Leib und unser Land.^7 /Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph, und Joseph gab ihnen Brot für die Pferde und für die Schafherden und für die Rinderherden und für die Esel; und so versorgte er sie mit Brot für all ihr Vieh in jenem Jahr.tc /Da sagte Joseph: Bringt euer Vieh her! Dann gebe ich euch [Brot] für euer Vieh, wenn das Geld zu Ende ist.I /Und als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, da kamen alle Ägypter zu Joseph und sagten: Bring uns Brot her! Warum sollen wir denn vor dir sterben? Denn das Geld ist zu Ende.=u /Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte. Und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharao.+ / Und es gab kein Brot im ganzen Land, denn die Hungersnot war sehr schwer; und das Land Ägypten und das Land Kanaan verschmachteten vor Hunger.{ / Und Joseph versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot nach der Zahl der Kinder.=u / Joseph aber wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und gab ihnen Grundbesitz im Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Land Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.E / Und Jakob segnete den Pharao und ging von dem Pharao hinaus.ue / Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie erreichen nicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.T# /Und der Pharao sprach zu Jakob: Wie viele sind die Tage deiner Lebensjahre?q] /Und Joseph brachte seinen Vater Jakob und ließ ihn vor den Pharao treten. Und Jakob segnete den Pharao. /Das Land Ägypten ist vor dir: Laß deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen; sie sollen im Land Goschen wohnen. Und wenn du erkennst, daß tüchtige Männer unter ihnen sind, setze sie als Oberhirten ein über das, was ich habe!Z/ /Da sagte der Pharao zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen. /Und sie sagten zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land als Fremde aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für die Schafe, die deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan. Und nun laß doch deine Knechte im Land Goschen wohnen!)M /Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Tätigkeit? Und sie sagten zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter.dC /Und er nahm aus der Gesamtheit seiner Brüder fünf Männer und stellte sie vor den Pharao.W + /Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sagte: Mein Vater und meine Brüder, ihre Schafe und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Goschen.b ? ."dann sagt: «Deine Knechte haben Viehzucht getrieben von unserer Jugend an bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter», damit ihr im Land Goschen bleiben könnt; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Greuel.` ; .!Und geschieht es, daß der Pharao euch ruft und spricht: «Was ist eure Tätigkeit?» -$ C . Und die Männer sind Schafhirten - denn sie haben Viehzucht getrieben -, und sie haben ihre Schafe und ihre Rinder und alles, was sie haben, mitgebracht.»e E .Und Joseph sagte zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: «Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.u e .Und Israel sagte zu Joseph: Nun kann ich sterben, nachdem ich dein Gesicht gesehen habe, daß du noch lebst!;q .Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen nach Goschen; und als er vor ihm erschien, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals. .Und er sandte Juda vor sich her zu Joseph, daß er vor ihm her Weisung gebe nach Goschen. Und sie kamen in das Land Goschen.5 .Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei Seelen. Alle Seelen des Hauses Jakob, die nach Ägypten kamen, waren siebzig.3a .Alle dem Jakob [angehörigen] Seelen, die nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden hervorgegangen waren, ausgenommen die Frauen der Söhne Jakobs, alle Seelen waren 66. .Das sind die Söhne der Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel gegeben hatte; und sie gebar diese dem Jakob, insgesamt sieben Seelen. -K .Und die Söhne Naftalis: Jachzeel und Guni und Jezer und Schillem.%G .Und die Söhne Dans: Schuham.]5 .Das sind die Söhne der Rahel, die Jakob geboren wurden, zusammen vierzehn Seelen. -zo .Und die Söhne Benjamins: Bela und Becher und Aschbel, Gera und Naaman, Ehi und Rosch, Muppim und Huppim und Ard. .Und dem Joseph wurden im Land Ägypten Manasse und Ephraim geboren, die ihm Asenat gebar, die Tochter Potiferas, des Priesters von On.D~ .Die Söhne der Rahel, der Frau Jakobs: Joseph und Benjamin.} .Das sind die Söhne der Silpa, die Laban seiner Tochter Lea gegeben hatte; und sie gebar diese dem Jakob, sechzehn Seelen. - | .Und die Söhne Assers: Jimna und Jischwa und Jischwi und Beri und ihre Schwester Serach. Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel.Y{- .Und die Söhne Gads: Zifjon und Haggi, Schuni und Ezbon, Eri und Arod und Areli.6zg .Das sind die Söhne der Lea, die sie dem Jakob in Paddan-Aram geboren hatte, und seine Tochter Dina. [Die Zahl] aller Seelen seiner Söhne und seiner Töchter [betrug] 33. -=yw .Und die Söhne Sebulons: Sered und Elon und Jachleel.Gx . Und die Söhne Issaschars: Tola und Puwa und Job und Schimron.%wE . Und die Söhne Judas: Er und Onan und Schela und Perez und Serach; Er und Onan aber starben im Land Kanaan. Und die Söhne des Perez waren Hezron und Hamul.9vo . Und die Söhne Levis: Gerschon, Kehat und Merari.vug . Und die Söhne Simeons: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachin und Zohar und Schaul, der Sohn der Kanaaniterin.Ft . Und die Söhne Rubens: Henoch und Pallu und Hezron und Karmi.s .Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der Erstgeborene Jakobs: Ruben..rW .seine Söhne und die Söhne seiner Söhne mit ihm, seine Töchter und die Töchter seiner Söhne, und seine ganze Nachkommenschaft brachte er mit sich nach Ägypten.q7 .Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all seine Nachkommenschaft mit ihm:>pw .Da machte sich Jakob von Beerscheba auf, und die Söhne Israels hoben ihren Vater Jakob und ihre Kinder und ihre Frauen auf die Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn zu holen.o- .{Ich} selbst ziehe mit dir nach Ägypten hinab, und {ich}, ich führe dich auch wieder herauf. Und Joseph wird seine Hand auf deine Augen legen.'nI .Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn zu einer großen Nation will ich dich dort machen!imM .Und Gott sprach zu Israel in Nachtgesichten und sagte: Jakob! Jakob! Und er sagte: Hier bin ich. l  .Und Israel brach auf und alles, was er hatte, und kam nach Beerscheba; und er opferte dem Gott seines Vaters Isaak Schlachtopfer.rk_ -Und Israel sprach: Genug! Mein Sohn Joseph lebt noch! Ich will hinziehen und ihn sehen, bevor ich sterbe.Aj} -Da redeten sie zu ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn zu holen, da lebte der Geist ihres Vaters Jakob auf.i9 -Und sie berichteten ihm: Joseph lebt noch, ja, er ist Herrscher über das ganze Land Ägypten. Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.Zh/ -So zogen sie aus Ägypten hinauf, und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.rg_ -Und er entließ seine Brüder, und sie zogen hin, und er sagte zu ihnen: Ereifert euch nicht auf dem Weg!0f[ -Ebenso sandte er seinem Vater zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide und Brot und Nahrung für seinen Vater auf den Weg.e -Er gab ihnen allen, einem jeden, Wechselkleider, aber Benjamin gab er dreihundert Silber[-Schekel] und fünf Wechselkleider.d -Da taten die Söhne Israels so. Und Joseph gab ihnen auf den Befehl des Pharao Wagen und gab ihnen Wegzehrung mit auf den Weg.wci -Und seid nicht betrübt wegen eures Hausrates, denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören.»&bG -Du aber hast den Befehl [zu sagen]: «Tut dies: Nehmt euch aus dem Land Ägypten Wagen für eure Kinder und für eure Frauen, und holt euren Vater und kommt!!a= -und nehmt euren Vater und eure Familien, und kommt zu mir! Ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen.»` -Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: «Tut dies: Beladet eure Tiere, und zieht hin, geht ins Land Kanaan,1_] -Und das Gerücht wurde im Haus des Pharao gehört, daß man sagte: Josephs Brüder sind gekommen. Und es war gut in den Augen des Pharao und in den Augen seiner Diener.n^W -Und herzlich küßte er alle seine Brüder und weinte an ihnen. Danach redeten seine Brüder mit ihm.g]I -Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Hals.\+ - Und berichtet meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; und eilt und bringt meinen Vater hierher herab!x[k - Und siehe, eure Augen und die Augen meines Bruders Benjamin sehen es, daß mein Mund es ist, der zu euch redet.Z9 - Und ich will dich dort versorgen - denn noch fünf Jahre [dauert die] Hungersnot -, daß du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was du hast.»(YK - Du sollst im Land Goschen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, deine Schafe und deine Rinder und alles, was du hast.4Xc - Eilt und zieht hinauf zu meinem Vater, und sagt zu ihm: «So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn von ganz Ägypten gemacht. Komm zu mir herab, zögere nicht!DW -Und nun, nicht ihr habt mich hierhergesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater des Pharao gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.V' -Doch Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu setzen auf Erden und euch am Leben zu erhalten für eine große Errettung.U -Denn schon zwei Jahre ist die Hungersnot im Land, und [es dauert] noch fünf Jahre, daß es kein Pflügen und Ernten gibt.8Tk -Und nun seid nicht bekümmert, und werdet nicht zornig [auf euch selbst], daß ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.,SS -Da sagte Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch zu mir heran! Und sie traten heran. Und er sagte: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.%RE -Und Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? Seine Brüder aber konnten ihm nicht antworten, denn sie waren bestürzt vor ihm.vQg -Und er erhob seine Stimme mit Weinen, daß die Ägypter es hörten, und [auch] das Haus des Pharao hörte es.XP - -Da konnte Joseph sich nicht [mehr] bezwingen vor all denen, die um ihn her standen, und er rief: Laßt jedermann von mir hinausgehen! So stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab..OW ,"Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne daß der Junge bei mir ist? - Daß ich nicht das Unglück [mit] ansehen muß, das meinen Vater [dann] trifft.N' ,!Und nun, laß doch deinen Knecht anstelle des Jungen [hier] bleiben als Knecht meines Herrn, der Junge aber ziehe hinauf mit seinen Brüdern!7Mi , Denn dein Knecht ist für den Jungen Bürge geworden bei meinem Vater und hat gesagt: «Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, will ich alle Tage vor meinem Vater schuldig sein.»QL ,dann würde es geschehen, daß er stirbt, wenn er sähe, daß der Junge nicht da ist. Dann hätten deine Knechte das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer in den Scheol hinabgebracht.K ,Und nun, wenn ich zu deinem Knecht, meinem Vater, käme und der Junge wäre nicht bei uns - hängt doch seine Seele an dessen Seele -,J ,Und nehmt ihr auch den von mir weg und es begegnet ihm ein Unfall, dann bringt ihr mein graues Haar mit Unglück in den Scheol hinab.»I5 ,Der eine ist von mir weggegangen, und ich sagte: Fürwahr, er ist wirklich zerrissen worden; und ich habe ihn bis jetzt nicht [mehr wieder] gesehen.eHE ,Da sagte dein Knecht, mein Vater, zu uns: «Ihr wißt, daß meine Frau mir zwei geboren hat.]G5 ,da sagten wir: «Wir können nicht hinabziehen. Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann ziehen wir hinab. Denn wir können das Gesicht des Mannes nicht sehen, ohne daß unser jüngster Bruder bei uns ist.»SF! ,Als nun unser Vater sagte: «Kehrt zurück, kauft uns ein wenig Nahrung!»E ,Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.D! ,Da sprachst du zu deinen Knechten: «Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, dann sollt ihr mein Gesicht nicht mehr sehen.» C ,Wir aber sagten zu meinem Herrn: «Der Junge kann seinen Vater nicht verlassen; verließe er seinen Vater, so würde der sterben.»jBO ,Da sagtest du zu deinen Knechten: «Bringt ihn zu mir herab, daß ich mein Auge auf ihn richte!»nAW ,Und wir sagten zu meinem Herrn: «Wir haben einen alten Vater und einen kleinen Jungen, [der ihm] im Alter [geboren wurde]; dessen Bruder aber ist tot. So ist er allein von seiner Mutter übriggeblieben, und sein Vater liebt ihn.[@1 ,Mein Herr fragte seine Knechte: «Habt ihr [noch] einen Vater oder einen Bruder?»Q? ,Da trat Juda zu ihm und sagte: Bitte, mein Herr, laß doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist dem Pharao gleich.A>} ,Er aber sagte: Fern sei es von mir, so etwas zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein. Ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.= ,Da sagte Juda: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden und wie uns rechtfertigen? Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden; siehe, wir sind die Knechte meines Herrn, sowohl wir als auch der, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist.< ,Joseph sagte zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr getan habt! Wußtet ihr nicht, daß ein Mann wie ich wahrsagen kann?|;s ,Und Juda und seine Brüder kamen in das Haus Josephs; und er war noch dort. Und sie fielen vor ihm nieder zur Erde.f:G , Da zerrissen sie ihre Kleider, jeder belud seinen Esel, und sie kehrten in die Stadt zurück.9 , Und er durchsuchte: Beim Ältesten fing er an, und beim Jüngsten hörte er auf. Und der Kelch fand sich im Sack Benjamins.g8I , Darauf hoben sie schnell jeder seinen Sack auf die Erde herab und öffneten jeder seinen Sack. 7 , Da sagte er: Nun gut, nach euren Worten, so sei es: Bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht, ihr aber sollt schuldlos sein. 6 , Derjenige von deinen Knechten, bei dem er gefunden wird, der soll sterben; und dazu wollen {wir} meinem Herrn zu Knechten werden.<5s ,Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht! Und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?}4u ,Da sagten sie zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!=3w ,Und er erreichte sie und redete diese Worte zu ihnen.2' ,Ist es nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er zu wahrsagen pflegt? Ihr habt schlecht [daran] getan, daß ihr [so] gehandelt habt!1{ ,Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen [und noch] nicht weit gekommen, da sagte Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mache dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?O0 ,Der Morgen wurde hell, da entließ man die Männer, sie und ihre Esel.4/c ,Meinen Kelch aber, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide! Und er tat nach Josephs Wort, das er geredet hatte.5. g ,Dann befahl er dem, der über sein Haus war: Fülle die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, soviel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack!P- +"Und er ließ ihnen von den Ehrengerichten vor ihm auftragen. Das Ehrengericht Benjamins aber war fünfmal größer als die Ehrengerichte von ihnen allen. Und sie tranken mit ihm und berauschten sich. <^4 ~~B}}J|{{@zz^yy$x\ww&vfv uu tt4s_rr qKppognmm l]khjjii?hgggf/eezddcbbHa`__^^ ]@\b[ZYXWWVSUTT'SSKRRQ.PQON~MM LLTKPJJ IHHGQFGEE,DDCC4BB]AA5@?>>V==]<;;Y::I99?8a77066;55,4;322 11)0y//.:-e,,,4+}** )((("''&&%%$$9##L""Q!! 'wIw< Fv[r^  } J j $Zr<dHCDa rief der Pharao Mose und Aaron und sagte: Geht hin und opfert eurem Gott [hier] im Land!KGUnd Jahwe machte es so: Es kamen Stechfliegen in Menge in das Haus des Pharao und in die Häuser seiner Hofbeamten und ins ganze Land Ägypten. [So] wurde das Land von den Stechfliegen verheert.{FqUnd ich werde einen Unterschied setzen zwischen meinem Volk und deinem Volk; morgen wird dieses Zeichen geschehen.PEIch werde aber an jenem Tag das Land Goschen, in dem sich mein Volk aufhält, besonders behandeln, so daß dort keine Stechfliegen sein werden, damit du erkennst, daß ich, Jahwe, mitten im Land bin.DDenn wenn du mein Volk nicht ziehen läßt, siehe, so werde ich die Stechfliegen ziehen lassen über dich, deine Hofbeamten, dein Volk und deine Häuser. Und die Häuser der Ägypter werden voll von Stechfliegen sein, ja sogar der Erdboden, auf dem sie [stehen].MCUnd Jahwe sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf, tritt vor den Pharao - siehe, er wird ans Wasser hinausgehen - und sage zu ihm: So spricht Jahwe: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir dienen!.BWDa sagten die Wahrsagepriester zum Pharao: Das ist der Finger Gottes! Aber das Herz des Pharao blieb verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie Jahwe geredet hatte.FADie Wahrsagepriester aber machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten, um die Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Mücken kamen über die Menschen und über das Vieh.i@M Sie machten es so: Aaron streckte seine Hand mit seinem Stab aus und schlug den Staub [auf] der Erde. Da kamen die Mücken über die Menschen und über das Vieh; aller Staub der Erde wurde zu Mücken im ganzen Land Ägypten.'?I Und Jahwe sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlage den Staub [auf] der Erde! Dann wird er im ganzen Land Ägypten zu Mücken werden.*>O Als aber der Pharao sah, daß die [versprochene] Erleichterung eingetreten war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, wie Jahwe geredet hatte.U=% Und man schüttete sie haufenweise zusammen, so daß das Land [davon] stank.< Und Jahwe tat nach dem Wort des Mose, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern.;%Nachdem nun Mose und Aaron vom Pharao hinausgegangen waren, schrie Mose zu Jahwe wegen der Frösche, die er über den Pharao gebracht hatte.:'Und die Frösche werden von dir, aus deinen Häusern, von deinen Hofbeamten und von deinem Volk weichen; nur im Nil sollen sie übrigbleiben.9Er antwortete: Auf morgen. Da sagte er: Nach deinem Wort [soll es geschehen], damit du erkennst, daß niemand ist wie Jahwe, unser Gott.i8MUnd Mose sagte zum Pharao: Verfüge über mich, auf wann ich für dich, für deine Hofbeamten und für dein Volk beten soll zur Ausrottung der Frösche von dir und aus deinen Häusern, [so daß] sie nur im Nil übrigbleiben!K7Da rief der Pharao Mose und Aaron [zu sich] und sagte: Betet zu Jahwe, daß er die Frösche von mir und meinem Volk wegschafft! Dann will ich das Volk ziehen lassen, und sie mögen Jahwe opfern. 6Aber die Wahrsagepriester machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten und ließen die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen. 5 Da streckte Aaron seine Hand aus über die Gewässer in Ägypten, und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.C4 Und Jahwe sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deine Hand mit deinem Stab aus über die Flüsse, die Nilarme und die Sümpfe, und laß die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen!i3MUnd die Frösche werden heraufkommen über dich, über dein Volk und über all deine Hofbeamten.p2[Und der Nil wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen, in dein Schlafzimmer und auf dein Bett, in die Häuser deiner Hofbeamten und unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge.w1iWenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen. 0Darauf sprach Jahwe zu Mose: Geh zum Pharao hinein und sage zu ihm: So spricht Jahwe: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir dienen!T/#Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem Jahwe den Nil geschlagen hatte..Alle Ägypter aber gruben in der Umgebung des Nil nach Wasser zum Trinken, denn vom Wasser des Nil konnten sie nicht trinken.\-3Da wandte sich der Pharao um, ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen.6,gAber die Wahrsagepriester Ägyptens machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten. Da blieb das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie Jahwe geredet hatte.(+KDie Fische im Nil starben, und der Nil wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Nil nicht trinken; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.l*SDa taten Mose und Aaron, wie Jahwe geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug vor den Augen des Pharao und vor den Augen seiner Hofbeamten [auf] das Wasser im Nil. Da wurde alles Wasser, das im Nil war, in Blut verwandelt.1)]Und Jahwe sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Gewässer Ägyptens, über seine Flüsse, Nilarme, Sümpfe und all seine Wasserstellen, so daß sie zu Blut werden! Und im ganzen Land Ägypten wird Blut sein, selbst in [Gefäßen aus] Holz und Stein. (Dann werden die Fische im Nil sterben, und der Nil wird stinken, so daß es die Ägypter ekeln wird, Wasser aus dem Nil zu trinken.L'[Darum,] so spricht Jahwe: Daran sollst du erkennen, daß ich Jahwe bin: Siehe, ich will mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf das Wasser im Nil schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln.@&{und sage zu ihm: Jahwe, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und gesagt: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen! Aber siehe, du hast bisher nicht gehört.:%oGeh morgen früh zum Pharao - siehe, er wird ans Wasser hinausgehen -, tritt ihm entgegen am Ufer des Nil, nimm den Stab, der sich in eine Schlange verwandelt hat, in deine Handq$]Und Jahwe sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist verstockt. Er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.h#K Doch das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie Jahwe geredet hatte.s"a sie warfen jeder seinen Stab hin, und es wurden Schlangen daraus. Aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.!! Da rief auch der Pharao die Weisen und Zauberer; und auch sie, die Wahrsagepriester Ägyptens, machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten,? y Da gingen Mose und Aaron zum Pharao hinein und machten es so, wie Jahwe geboten hatte: Aaron warf seinen Stab vor dem Pharao und vor seinen Hofbeamten hin, und er wurde zur Schlange.N Wenn der Pharao zu euch reden und sagen wird: Weist euch durch ein Wunder aus! - dann sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor dem Pharao hin! - er wird zu einer Schlange werden.+SUnd Jahwe sprach zu Mose und Aaron:S!Mose aber war 80 Jahre alt und Aaron 83 Jahre, als sie zum Pharao redeten.W)Da handelten Mose und Aaron, wie ihnen Jahwe befohlen hatte, so handelten sie. ;Und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Söhne Israel aus ihrer Mitte herausführe.OUnd der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand an Ägypten legen und meine Heerscharen, mein Volk, die Söhne Israel, durch große Gerichte aus dem Land Ägypten herausführen.wi{Ich} aber will das Herz des Pharao verhärten und meine Zeichen und Wunder im Land Ägypten zahlreich machen.(K{Du} sollst alles reden, was ich dir befehlen werde, und dein Bruder Aaron soll zum Pharao reden, daß er die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen soll.  Und Jahwe sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich für den Pharao zum Gott eingesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.q]Mose aber sagte vor Jahwe: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte der Pharao auf mich hören?daß Jahwe zu Mose redete und sprach: Ich bin Jahwe. Rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich zu dir rede!QUnd es geschah an dem Tag, an dem Jahwe zu Mose im Land Ägypten redete,%Diese sind es, die zum Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Söhne Israel aus Ägypten hinauszuführen: das sind Mose und Aaron.&GDieser Aaron und dieser Mose sind es, zu denen Jahwe gesprochen hat: Führt die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinaus nach ihren Heerscharen [geordnet]!.WEleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine von den Töchtern Putiels zur Frau; die gebar ihm Pinhas; dies sind die Familienhäupter der Leviten nach ihren Sippen.dCUnd die Söhne Korachs waren Assir, Elkana und Abiasaf; das sind die Sippen der Korachiter.#Aaron aber nahm sich Elischeba, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons, zur Frau; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.;sund die Söhne Usiels Mischael, Elizafan und Sitri.? {Die Söhne Jizhars aber waren Korach, Nefeg und Sichri, 3Und Amram nahm sich Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau; die gebar ihm Aaron und Mose; und die Lebensjahre Amrams [betrugen] 137 Jahre.k QUnd die Söhne Meraris: Machli und Muschi; das sind die Sippen Levis nach ihrer Geschlechterfolge.q ]Und die Söhne Kehats: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel; und die Lebensjahre Kehats [betrugen] 133 Jahre.H  Die Söhne Gerschons waren: Libni und Schimi nach ihren Sippen.1Und dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihrer Geschlechterfolge: Gerschon, Kehat und Merari; und die Lebensjahre Levis [betrugen] 137 Jahre. Und die Söhne Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn der Kanaaniterin; das sind die Sippen Simeons.7Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi; das sind die Sippen Rubens.L Aber Jahwe redete zu Mose und zu Aaron und beauftragte sie [als Gesandte] an die Söhne Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.3a Mose aber redete vor Jahwe und sagte: Siehe, die Söhne Israel haben nicht auf mich gehört, wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal ich unbeschnittene Lippen habe!wi Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, er soll die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen!+S Da redete Jahwe zu Mose und sprach: Mose nun redete so zu den Söhnen Israel. Aber aus Verzagtheit und wegen [ihrer] schweren Arbeit hörten sie nicht auf Mose.QDann werde ich euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, daß ich es Abraham, Isaak und Jakob geben will, und ich werde es euch zum Besitz geben, ich, Jahwe.CUnd ich will euch mir zum Volk annehmen und will euer Gott sein. Und ihr sollt erkennen, daß ich Jahwe, euer Gott, bin, der euch herausführt unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg.e~EDarum sage zu den Söhnen Israel: Ich bin Jahwe; ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, euch aus ihrer Arbeit erretten und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte. }Und ich habe auch das Ächzen der Söhne Israel gehört, die die Ägypter zur Arbeit zwingen, und ich habe an meinen Bund gedacht.,|SAuch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie sich als Fremdlinge aufgehalten haben.{1Ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.AzUnd Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe.ny YJahwe jedoch sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde. Denn durch eine starke Hand [gezwungen,] wird er sie ziehen lassen, ja, durch eine starke Hand [gezwungen,] wird er sie aus seinem Land hinausjagen.,xSSeitdem ich nämlich zum Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er an diesem Volk übel gehandelt, aber errettet hast du dein Volk keineswegs. w Da wandte sich Mose an Jahwe und sagte: Herr, warum hast du [so] übel an diesem Volk gehandelt? Wozu hast du mich denn gesandt?mvUUnd sie sagten zu ihnen: Jahwe sehe auf euch und halte Gericht darüber, daß ihr unseren Geruch beim Pharao und bei seinen Hofbeamten stinkend gemacht habt, indem ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns umzubringen.bu?Als sie nun vom Pharao herauskamen, trafen sie Mose und Aaron; die traten ihnen entgegen.&tGDa sahen sich die Aufseher der Söhne Israel in einer üblen Lage, weil man sagte: Ihr sollt nichts an euren Ziegeln kürzen: die Tagesleistung an ihrem Tag!zsoUnd jetzt geht, arbeitet! Häcksel wird euch nicht gegeben, aber die bestimmte Anzahl Ziegel sollt ihr abliefern!ureEr antwortete: Faulenzer seid ihr, Faulenzer! Darum sagt ihr: Wir wollen hinziehen, wir wollen Jahwe opfern.-qUHäcksel wird deinen Knechten nicht gegeben, und [doch] sagt man zu uns: Stellt Ziegel her! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk wird schuldig.}puDa gingen die Aufseher der Söhne Israel hinein und schrieen zum Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten?Zo/Dazu wurden die Aufseher der Söhne Israel, die die Antreiber des Pharao über sie gesetzt hatten, geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr weder gestern noch heute euer Maß an Ziegeln erfüllt wie bisher?n) Und die Antreiber drängten sie und sagten: Vollendet eure Arbeiten, die Tagesleistung an ihrem Tag wie [früher], als [noch] Häcksel da war!lmS Darauf zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Strohstoppeln für Häcksel zu sammeln.klQ Geht selbst hin, holt euch Häcksel, wo ihr es findet; doch von eurer Arbeit wird nichts gekürzt.k7 Da gingen die Antreiber des Volkes und seine Aufseher hinaus, redeten zum Volk und sagten: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Häcksel [mehr].j Die Arbeit soll schwer auf den Männern lasten, damit sie daran zu schaffen haben und nicht auf trügerische Reden achten.ai=Aber ihr sollt ihnen die[selbe] Anzahl Ziegel auferlegen, die sie bisher angefertigt haben; ihr sollt nichts daran kürzen! Denn sie sind faul; darum schreien sie: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserm Gott opfern!h#Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Häcksel zur Anfertigung der Ziegel liefern! Sie sollen selbst hingehen und sich Häcksel sammeln!^g7Und der Pharao befahl am gleichen Tag den Antreibern des Volkes und seinen Aufsehern:f#Weiter sagte der Pharao: Siehe, das Volk des Landes ist jetzt [schon] zahlreich, und ihr wollt sie mit ihren Lastarbeiten aufhören lassen!e#Der König von Ägypten antwortete ihnen: Wozu, Mose und Aaron, wollt ihr das Volk von seinen Arbeiten abhalten? Geht an eure Lastarbeiten!Sd!Und sie sagten: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Laß uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserm Gott, opfern, damit er uns nicht mit der Pest oder dem Schwert schlägt!>cwDer Pharao aber antwortete [ihnen]: Wer ist Jahwe, daß ich auf seine Stimme hören sollte, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.*b QDanach gingen Mose und Aaron hinein und sagten zum Pharao: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern!"a?Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, daß Jahwe die Söhne Israel heimgesucht und ihr Elend gesehen habe, da warfen sie sich nieder und beteten an.`yUnd Aaron redete [zu ihnen] alle Worte, die Jahwe zu Mose geredet hatte, und tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.X_+Da gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Söhne Israel.y^mUnd Mose teilte Aaron alle Worte Jahwes mit, der ihn gesandt, und all die Zeichen, die er ihm aufgetragen hatte.]{Und Jahwe sprach zu Aaron: Geh Mose entgegen in die Wüste! Da ging er hin und traf ihn am Berg Gottes und küßte ihn.\\3Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie «Blutbräutigam» wegen der Beschneidung.'[IDa nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab, berührte [damit] seine Füße und sagte: Wahrhaftig, du bist mir ein Blutbräutigam!gZIUnd es geschah auf dem Weg, in der Herberge, da trat Jahwe ihm entgegen und wollte ihn töten.4Ycund ich sage dir: Laß meinen Sohn ziehen, damit er mir dient! Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich deinen erstgeborenen Sohn umbringen.`X;Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht Jahwe: Mein erstgeborener Sohn ist Israel, -WUnd Jahwe sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, sieh zu, daß du all die Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust! Und ich, ich will sein Herz verstocken, so daß er das Volk nicht ziehen lassen wird.1V]Da nahm Mose seine Frau und seine Söhne [mit sich], ließ sie auf dem Esel reiten und kehrte in das Land Ägypten zurück. Und Mose nahm den Stab Gottes in seine Hand.U)Und Jahwe sprach zu Mose in Midian: Geh hin, kehre nach Ägypten zurück! Denn alle Männer sind gestorben, die dir nach dem Leben trachteten. T Darauf ging Mose hin und kehrte zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte zu ihm: Ich möchte gern gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind. Und Jitro sagte zu Mose: Geh hin in Frieden!YS-Und diesen Stab sollst du in deine Hand nehmen; damit sollst du die Zeichen tun.REr aber soll für dich zum Volk reden. Und es wird geschehen, {er} wird für dich zum Mund sein, und {du} wirst für ihn zum Gott sein..QWDann sollst du zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und {ich} will mit deinem Mund und mit seinem Mund sein und will euch unterweisen, was ihr tun sollt.P{Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Mose, und er sprach: Ist nicht dein Bruder Aaron [da], der Levit? Ich weiß, daß {er} reden kann. Und siehe, er geht auch [schon] aus, dir entgegen. Und wenn er dich sieht, wird er sich freuen in seinem Herzen.NO Er aber erwiderte: Ach, Herr! Sende doch, durch wen du senden willst!dNC Und nun geh hin! {Ich} will mit deinem Mund sein und dich unterweisen, was du reden sollst.M Da sprach Jahwe zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub, sehend oder blind? Nicht {ich}, Jahwe?\L3 Mose aber antwortete Jahwe: Ach, Herr! Ich bin kein redegewandter Mann, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn unbeholfen ist mein Mund und unbeholfen meine Zunge.K' Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm vom Wasser des Nil und gieße es auf das trockene Land! Dann wird das Wasser, das du aus dem Nil nehmen wirst, auf dem trockenen Land zu Blut werden.5JeUnd es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, dann werden sie [doch wegen] der Stimme des zweiten Zeichens glauben.YI-Und er sprach: Tu deine Hand wieder in deinen Gewandbausch! Da tat er seine Hand wieder in seinen Gewandbausch. Und als er sie aus seinem Gewandbausch herauszog, da war sie wieder wie sein [übriges] Fleisch.\H3Und Jahwe sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch! Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch. Und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand [weiß] von Aussatz, wie Schnee. G Damit sie glauben, daß dir Jahwe erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.,FSJahwe aber sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde in seiner Hand zum Stab:EUnd er sprach: Wirf ihn auf die Erde! Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zu einer Schlange, und Mose floh vor ihr.SD!Da sprach Jahwe zu ihm: Was ist das da in deiner Hand? Er sagte: Ein Stab.C )Da antwortete Mose und sagte: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören, sondern sagen: Jahwe ist dir nicht erschienen?eBE[Jede] Frau soll von ihrer Nachbarin und von ihrer Hausgenossin silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke und Kleidung fordern. Die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern anlegen und so die Ägypter ausplündern!%AEUnd ich werde diesem Volk Gunst geben in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, wenn ihr [aus]zieht, sollt ihr nicht mit leeren Händen [aus]ziehen:*@ODeshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit all meinen Wundern, die ich in seiner Mitte tun werde. Danach erst wird er euch ziehen lassen.? Aber ich weiß wohl, daß der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird, auch nicht durch eine starke Hand [gezwungen]..>WUnd sie werden auf deine Stimme hören. Und du sollst zum König von Ägypten hineingehen, du und die Ältesten Israels, und ihr sollt zu ihm sagen: Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. So laß uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, damit wir Jahwe, unserm Gott, opfern!Q=und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens hinaufführen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt.< Geh hin, versammle die Ältesten Israels und sprich zu ihnen: Jahwe, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Ich habe genau achtgehabt auf euch und auf das, was euch in Ägypten angetan worden ist,;1Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation. :;Da sprach Gott zu Mose: {Ich bin, der ich bin}. Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: [Der] {«Ich bin»} hat mich zu euch gesandt.Z9/ Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?G8  Da sprach er: Ich werde ja mit dir sein. Und dies sei dir das Zeichen, daß {ich} dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen.7 Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen und die Söhne Israel aus Ägypten herausführen sollte?6 Nun aber geh hin, denn ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Söhne Israel, aus Ägypten herausführst!5/ Und nun siehe, das Geschrei der Söhne Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch die Bedrängnis gesehen, mit der die Ägypter sie quälen.47Und ich bin herabgekommen, um es aus der Gewalt der Ägypter zu erretten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter.+3QJahwe aber sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes in Ägypten, und sein Geschrei wegen seiner Antreiber habe ich gehört; ja, ich kenne seine Schmerzen.<2sDann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.1Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden!07Als aber Jahwe sah, daß er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Er antwortete: Hier bin ich./yUnd Mose sagte [sich]: Ich will doch hinzutreten und dieses große Gesicht sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.=.uDa erschien ihm der Engel Jahwes in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und er sah [hin], und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.3- cMose aber weidete die Herde Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb.N,Und Gott sah nach den Söhnen Israel, und Gott kümmerte sich um sie.a+=Da hörte Gott ihr Ächzen, und Gott dachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.U*%Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten. Und die Söhne Israel seufzten wegen [ihrer] Arbeit und schrieen um Hilfe. Und ihr Geschrei wegen der Arbeit stieg auf zu Gott.)Die gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Gerschom, indem er sagte: Ein Fremder bin ich in einem fremden Land geworden.j(OUnd Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora [zur Frau].'/Da sagte er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, damit er Brot [mit uns] ißt!&9Sie antworteten: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Gewalt der Hirten befreit, und er hat sogar eifrig für uns geschöpft und die Herde getränkt.c%AAls sie nun zu ihrem Vater Reguel kamen, sagte er: Warum seid ihr heute so früh gekommen?j$OAber die Hirten kamen und trieben sie weg. Da stand Mose auf, half ihnen und tränkte ihre Herde. #;Nun hatte der Priester von Midian sieben Töchter; die kamen, schöpften [Wasser] und füllten die Tränkrinnen, um die Herde ihres Vaters zu tränken.."WUnd der Pharao hörte diese Sache und suchte, Mose umzubringen. Mose aber floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. Und er setzte sich an einen Brunnen.q!]Der aber antwortete: Wer hat dich zum Aufseher und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du etwa, mich umzubringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da fürchtete sich Mose und sagte sich: Also ist die Sache doch bekannt geworden!+ Q Als er aber am Tag darauf wieder hinausging, siehe, da rauften sich zwei hebräische Männer, und er sagte zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?) Und er wandte sich hierhin und dorthin, und als er sah, daß niemand [in der Nähe] war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.oY Und es geschah in jenen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er zu seinen Brüdern hinaus und sah bei ihren Lastarbeiten zu. Da sah er, wie ein ägyptischer Mann einen hebräischen Mann, [einen] von seinen Brüdern, schlug.I  Als aber das Kind groß geworden war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es wurde ihr zum Sohn. Und sie gab ihm den Namen Mose, indem sie sagte: Ich habe ihn ja aus dem Wasser gezogen.1] Und die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm dieses Kind mit und stille es für mich, dann werde ich [dir] deinen Lohn geben! Da nahm die Frau das Kind und stillte es.xkDie Tochter des Pharao antwortete ihr: Geh hin! Da ging das Mädchen hin und rief die Mutter des Kindes herbei.0[Und seine Schwester sagte zur Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und dir eine stillende Frau von den Hebräerinnen herbeirufen, damit sie das Kind für dich stillt?;qUnd als sie es geöffnet hatte, sah sie das Kind, und siehe, ein weinender Junge [lag darin]. Da hatte sie Mitleid mit ihm und sagte: Das ist [eins] von den Kindern der Hebräer.Y-Und die Tochter des Pharao ging hinab, um am Nil zu baden, während ihre Dienerinnen am Ufer des Nil hin und her gingen. Und sie sah das Kästchen mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen.ueSeine Schwester aber stellte sich in [einiger] Entfernung hin, um zu erfahren, was mit ihm geschehen würde.QUnd als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästchen aus Schilfrohr und verklebte es mit Asphalt und Pech, legte das Kind hinein und setzte es in das Schilf am Ufer des Nil.{Und die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Als sie sah, daß er schön war, verbarg sie ihn drei Monate [lang].R !Und ein Mann vom Haus Levi ging hin und nahm eine Tochter Levi [zur Frau]. +Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Nil werfen, jede Tochter aber sollt ihr am Leben lassen!^ 9Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, daß er ihnen Nachkommen schenkte.Z 1Und Gott tat den Hebammen Gutes, und das Volk vermehrte sich und wurde sehr stark.< uDie Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie [schon] geboren. -Da rief der König von Ägypten die Hebammen [zu sich] und sagte zu ihnen: Warum habt ihr das getan, daß ihr die Jungen am Leben gelassen habt? )Aber weil die Hebammen Gott fürchteten, taten sie nicht, wie ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Jungen am Leben.D  und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und bei der Entbindung seht, daß es ein Sohn ist, dann tötet ihn, wenn es aber eine Tochter ist, dann mag sie am Leben bleiben.}  wUnd der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra und die andere Pua hieß,6  iund machten ihnen das Leben bitter durch harte Arbeit an Lehm und an Ziegeln, und durch allerlei Arbeit auf dem Feld, mit all ihrer Arbeit, zu der sie sie mit Gewalt zwangen.G    Da zwangen die Ägypter die Söhne Israel mit Gewalt zur Arbeit  % Aber je mehr sie es bedrückten, desto mehr nahm es zu; und so breitete es sich aus, so daß sie ein Grauen erfaßte vor den Söhnen Israel. 5 Daher setzten sie Arbeitsaufseher über es, um es mit ihren Lastarbeiten zu drücken. Und es baute für den Pharao Vorratsstädte: Pitom und Ramses.z q Auf, laßt uns klug gegen es vorgehen, damit es sich nicht noch weiter vermehrt! Sonst könnte es geschehen, wenn Krieg ausbricht, daß es sich auch [noch] zu unseren Feinden schlägt und gegen uns kämpft und [dann] aus dem Land hinaufzieht.i O Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir.d EDa trat ein neuer König [die Herrschaft] über Ägypten an, der Joseph nicht [mehr] kannte.  Die Söhne Israel aber waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark, und das Land wurde voll von ihnen.J Und Joseph starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.z qUnd [die Zahl] aller Seelen, die von Jakob abstammten, betrug siebzig Seelen. Joseph aber war [schon] in Ägypten.% IDanund Naftali, Gad und Asser.' MIssaschar, Sebulon und Benjamin;$ GRuben, Simeon, Levi und Juda;x~ oUnd dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen - mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus: 4~~}||e{{bzz`yxxfwwvuut[ss'roqq/pponn!mLlkjjiiFhgggpgfUee%dpcbb/a+__^b]w\\G[\ZtYeX5WW'VVUTTjSS!RQQHPP!O/NMM<=5x s b Y~4" ADamals sangen Mose und die Söhne Israel Jahwe dieses Lied. Sie sagten: Singen will ich Jahwe, denn hoch erhaben ist er; Pferd und Wagen warf er ins Meer.,SAls nun Israel die große Macht sah, die Jahwe an den Ägyptern ausgeübt hatte, da fürchtete das Volk Jahwe, und sie glaubten an Jahwe und an seinen Knecht Mose.So rettete Jahwe an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres [liegen]."?Die Söhne Israel aber waren auf trockenem Land mitten durch das Meer gegangen, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken gewesen.A~}So kehrten die Wasser zurück und bedeckten die Wagen und Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgekommen waren; es blieb auch nicht {einer} von ihnen übrig.W})Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück. Und die Ägypter flohen ihm entgegen. Jahwe aber trieb die Ägypter mitten ins Meer.!|=Jahwe aber sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser auf die Ägypter, auf ihre Wagen und über ihre Reiter zurückkehren!B{Dann stieß er die Räder von ihren Wagen ab und ließ sie nur mühsam vorankommen. Da sagten die Ägypter: Laßt uns vor Israel fliehen, denn Jahwe kämpft für sie gegen die Ägypter!8zkUnd es geschah: In [der Zeit] der Morgenwache, da schaute Jahwe in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter herab und brachte das Heer der Ägypter in Verwirrung.y'Die Ägypter aber jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Pferde des Pharao, seine Streitwagen und Reiter, mitten ins Meer hinein.x'Dann gingen die Söhne Israel auf trockenem Land mitten in das Meer hinein, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.Ww)Und Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und Jahwe ließ das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurückweichen und machte [so] das Meer zum trockenen Land, und die Wasser teilten sich.OvSo kam sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels, und sie wurde [dort] Gewölk und Finsternis und erleuchtete [hier] die Nacht, so kam jenes [Heer] diesem die ganze Nacht nicht näher.$uCUnd der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, brach auf und trat hinter sie; und die Wolkensäule vor ihnen brach auf und stellte sich hinter sie.t Dann sollen die Ägypter erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und Männern verherrlicht habe.Ys-Ich jedoch, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, so daß sie hinter ihnen herkommen. Und ich will mich verherrlichen am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und Reitern.'rIDu aber erhebe deinen Stab und strecke deine Hand über das Meer aus und spalte es, damit die Söhne Israel auf trockenem Land mitten in das Meer hineingehen!kqQUnd Jahwe sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Befiehl den Söhnen Israel, daß sie aufbrechen!EpJahwe wird für euch kämpfen, {ihr} aber werdet still sein.^o7 Mose aber antwortete dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung Jahwes, die er euch heute bringen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr weiterhin in Ewigkeit nicht mehr sehen._n9 Ist dies nicht das Wort, das wir [schon] in Ägypten zu dir geredet haben: Laß ab von uns, wir wollen den Ägyptern dienen! Es wäre nämlich besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.[m1 Und sie sagten zu Mose: Hast du uns etwa deshalb weggeführt, damit wir in der Wüste sterben, weil es in Ägypten keine Gräber gab? Warum hast du uns das angetan, daß du uns aus Ägypten herausgeführt hast?Bl Als nun der Pharao sich näherte, erhoben die Söhne Israel ihre Augen, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Da fürchteten sich die Söhne Israel sehr und schrieen zu Jahwe.\k3 So jagten ihnen denn die Ägypter nach, alle Pferde und Streitwagen des Pharao, auch seine Reiter und seine Heeresmacht, und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, vor Baal-Zefon.-jUUnd Jahwe verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, so daß er den Söhnen Israel nachjagte, während die Söhne Israel mit erhobener Hand auszogen.iEr nahm sechshundert auserlesene Streitwagen und alle [übrigen] Streitwagen Ägyptens und Wagenkämpfer auf ihnen allen.Xh+So ließ er denn seine Streitwagen anspannen und nahm sein Kriegsvolk mit sich.{gqAls nun dem König von Ägypten berichtet wurde, daß das Volk geflohen sei, wandte sich das Herz des Pharao und seiner Hofbeamten gegen das Volk, und sie sagten: Was haben wir da getan, daß wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen!mfUDann will ich das Herz des Pharao verstocken, so daß er ihnen nachjagt. Darauf will ich mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen, und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jahwe bin. Und sie machten es so.e{Der Pharao aber wird von den Söhnen Israel denken: Sie irren ziellos im Land umher, die Wüste hat sie eingeschlossen.2d_Befiehl den Söhnen Israel, sich zu wenden und vor Pi-Hachirot zu lagern, zwischen Migdol und dem Meer. Vor Baal-Zefon, diesem gegenüber, sollt ihr euch am Meer lagern!+c UUnd Jahwe redete zu Mose und sprach:Yb- Weder wich die Wolkensäule vor dem Volk bei Tag noch die Feuersäule bei Nacht.Ha  Jahwe aber zog vor ihnen her, bei Tag in einer Wolkensäule, um sie auf dem Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern könnten.W`) Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten sich in Etam, am Rande der Wüste.O_ Mose aber nahm die Gebeine Josephs mit sich. Denn dieser hatte die Söhne Israel ausdrücklich schwören lassen: Gott wird euch gewiß heimsuchen. Führt dann meine Gebeine mit euch von hier hinauf!^7 Daher ließ Gott das Volk einen Umweg machen, den Wüstenweg zum Schilfmeer. Und die Söhne Israel zogen kampfgerüstet aus dem Land Ägypten herauf.]# Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl er der nächste war. Denn Gott sagte: Damit es das Volk nicht gereut, wenn sie Kampf [vor sich] sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren.\3 Das sei dir ein Zeichen auf deiner Hand und ein Merkzeichen zwischen deinen Augen, denn mit starker Hand hat uns Jahwe aus Ägypten herausgeführt.e[E Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, da brachte Jahwe alle Erstgeburt im Land Ägypten um, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs. Darum opfere ich Jahwe alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht, soweit es männlich ist; aber jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich aus.FZ Und es soll geschehen, wenn dich künftig dein Sohn fragt: Was [bedeutet] das?, dann sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat uns Jahwe aus Ägypten herausgeführt, aus dem Sklavenhaus.[Y1 Jede Erstgeburt vom Esel aber sollst du mit einem Lamm auslösen! Wenn du sie jedoch nicht auslösen willst, dann brich ihr das Genick! Auch alle menschliche Erstgeburt unter deinen Söhnen sollst du auslösen.7Xi dann sollst du Jahwe alles darbringen, was zuerst den Mutterschoß durchbricht. Auch jeder erste Wurf des Viehs, der dir zuteil wird, gehört, soweit er männlich ist, Jahwe.W Und es soll geschehen, wenn dich Jahwe in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,ZV/ So sollst du denn diese Ordnung zu ihrer bestimmten Zeit von Jahr zu Jahr halten.NU Und es sei dir ein Zeichen auf deiner Hand und ein Gedenkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz Jahwes in deinem Mund sei; denn mit starker Hand hat dich Jahwe aus Ägypten herausgeführt.T+ Und du sollst [dies] deinem Sohn an jenem Tag so erklären: Es geschieht um deswillen, was Jahwe für mich getan hat, als ich aus Ägypten zog.?Sy Während der sieben Tage soll man ungesäuertes Brot essen, und kein gesäuertes [Brot] soll bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig in all deinen Grenzen bei dir gesehen werden.dRC Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tag ist ein Fest für Jahwe.Q' Und es soll geschehen, wenn Jahwe dich in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hewiter und Jebusiter bringt, das dir zu geben er deinen Vätern geschworen hat, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, dann sollst du diesen Dienst in diesem Monat ausüben.*PQ Heute zieht ihr aus im Monat Abib.dOC Und Mose sagte zum Volk: Gedenkt dieses Tages, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Sklavenhaus! Denn mit starker Hand hat euch Jahwe von dort herausgeführt. Darum soll kein gesäuertes [Brot] gegessen werden."N? Heilige mir alle Erstgeburt! Alles bei den Söhnen Israel, was zuerst den Mutterschoß durchbricht unter den Menschen und unter dem Vieh, mir gehört es..M [ Danach redete Jahwe zu Mose und sprach:L 3Und es geschah an eben diesem Tag, da führte Jahwe die Söhne Israel, nach ihren Heerscharen [geordnet], aus dem Land Ägypten heraus.iKM 2Darauf machten es alle Söhne Israel, wie Jahwe Mose und Aaron geboten hatte; so machten sie es.uJe 1{Ein} Gesetz soll gelten für den Einheimischen und für den Fremdling, der sich mitten unter euch aufhält. I; 0Wenn sich aber ein Fremdling bei dir aufhält und Jahwe das Passah feiern will, so soll [bei] ihm alles Männliche beschnitten werden, und dann komme er herbei, um es zu feiern; und er soll wie ein Einheimischer des Landes gelten. Es darf jedoch kein Unbeschnittener davon essen.1H_ /Die ganze Gemeinde Israel soll es feiern.G- .In {einem} Haus soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Haus hinausbringen, und ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.>Fy -Ein Beisasse oder Lohnarbeiter darf nicht davon essen.nEW ,Jeder um Geld gekaufte Sklave eines Mannes aber - wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.lDS +Und Jahwe sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremder soll davon essen.QC *Eine Nacht des Wachens war dies für Jahwe, damit er sie aus dem Land Ägypten herausführen konnte; das ist diese Jahwe [geweihte] Nacht, ein Wachen für alle Söhne Israel in all ihren Generationen.B )Und es geschah am Ende der 430 Jahre, ja, es geschah an eben diesem Tag, daß alle Heerscharen Jahwes aus dem Land Ägypten auszogen.sAa (Die Zeit des Aufenthaltes der Söhne Israel aber, die sie in Ägypten zugebracht hatten, betrug 430 Jahre.@ 'Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Brotfladen; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten weggetrieben worden waren und nicht [länger] hatten warten können; so hatten sie sich auch keine Wegzehrung bereitet.b?? &Es zog aber auch viel Mischvolk mit ihnen hinauf, dazu Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.> %Nun brachen die Söhne Israel auf [und zogen] von Ramses nach Sukkot, etwa 600000 Mann zu Fuß, die Männer ohne die Kinder.=7 $Dazu hatte Jahwe dem Volk in den Augen der Ägypter Gunst gegeben, so daß sie auf ihre Bitte eingegangen waren. So plünderten sie die Ägypter aus.&<G #Und die Söhne Israel hatten nach dem Wort des Mose getan und sich von den Ägyptern silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke und Kleidung erbeten.;! "Das Volk nun hob seinen Teig auf, ehe er gesäuert war; ihre Backschüsseln [trugen sie], in ihre Kleidung gewickelt, auf ihren Schultern.&:G !Und die Ägypter bedrängten das Volk, um sie [möglichst] schnell aus dem Land schicken zu können, denn sie sagten [sich]: Wir alle sind [sonst] des Todes!g9I Auch eure Schafe und Rinder nehmt mit, wie ihr gesagt habt, und geht hin und segnet auch mich!J8 Und er rief Mose und Aaron nachts herbei und sagte: Macht euch auf, zieht weg aus der Mitte meines Volkes, sowohl ihr als auch die Söhne Israel, und geht hin, dient Jahwe, wie ihr gesagt habt!C7 Da stand der Pharao nachts auf, er und alle seine Hofbeamten und alle Ägypter, und es entstand ein großes Jammergeschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.c6A Und es geschah um Mitternacht, da erschlug Jahwe alle Erstgeburt im Land Ägypten vom Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, auch alle Erstgeburt des Viehs.t5c Und die Söhne Israel gingen hin und machten es, wie Jahwe Mose und Aaron geboten hatte, so machten sie es.f4G dann sollt ihr sagen: Es ist ein Passahopfer für Jahwe, der an den Häusern der Söhne Israel in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug, unsere Häuser aber rettete. Da warf sich das Volk nieder und betete an.d3C Und es soll geschehen, wenn euch eure Kinder fragen: Was bedeutet dieser Dienst für euch?,2 Und es soll geschehen, wenn ihr in das Land kommt, das euch Jahwe geben wird, wie er geredet hat, dann sollt ihr diesen Dienst ausüben.X1+ Darum sollt ihr dieses Wort ewig halten als Ordnung für dich und deine Kinder.0! Und Jahwe wird durch [das Land] gehen, um die Ägypter zu schlagen. Sieht er [dann] das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Türpfosten, wird Jahwe an der Tür vorübergehen und wird dem Verderber nicht erlauben, in eure Häuser zu kommen, [euch] zu schlagen. /  Dann nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut im Becken und streicht [etwas] von dem Blut, das in dem Becken ist, an die Oberschwelle und an die beiden Türpfosten. Ihr aber - von euch darf bis zum Morgen keiner zur Tür seines Hauses hinausgehen.%.E Und Mose berief alle Ältesten Israels und sagte zu ihnen: Macht euch daran und nehmt euch nach [der Größe] eurer Sippen Schafe und schlachtet das Passah.i-M Nichts Gesäuertes dürft ihr essen; in all euren Wohnsitzen sollt ihr ungesäuertes Brot essen!\,3 Sieben Tage darf kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes ißt, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei ein Fremder oder Einheimischer des Landes.+ Im ersten [Monat], am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum 21. Tag des Monats, am Abend.c*A So haltet denn [das Fest] der ungesäuerten Brote! Denn an eben diesem Tag habe ich eure Heerscharen aus dem Land Ägypten herausgeführt. Darum sollt ihr diesen Tag halten als ewige Ordnung für all eure Generationen.) Und am ersten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten und [ebenso] am siebten Tag eine heilige Versammlung. An diesen [Tagen] darf keinerlei Arbeit getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein darf von euch zubereitet werden.(  Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; ja, [gleich] am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes ißt, diese Seele soll aus Israel ausgerottet werden - [das gilt] vom ersten Tag bis zum siebten Tag.*'O Und dieser Tag soll euch eine Erinnerung sein, und ihr sollt ihn feiern als Fest für Jahwe. Als ewige Ordnung für [all] eure Generationen sollt ihr ihn feiern.~&w Aber das Blut soll für euch zum Zeichen an den Häusern werden, in denen ihr seid. Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich an euch vorübergehen: so wird keine Plage, die Verderben bringt, unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.e%E Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten erschlagen vom Menschen bis zum Vieh. Auch an allen Göttern Ägyptens werde ich ein Strafgericht vollstrecken, ich, Jahwe.4$c So aber sollt ihr es essen: eure Lenden gegürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand; und ihr sollt es essen in Hast. Ein Passah für Jahwe ist es. # Und ihr dürft nichts davon bis zum Morgen übriglassen! Was aber davon bis zum Morgen übrigbleibt, sollt ihr mit Feuer verbrennen./"Y Ihr dürft nichts davon roh oder etwa im Wasser gekocht essen, sondern am Feuer gebraten [sollt ihr es essen]: seinen Kopf samt seinen Unterschenkeln und Eingeweiden.#!A Das Fleisch aber sollen sie [noch] in derselben Nacht essen, am Feuer gebraten, und [dazu] ungesäuertes Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen. ! Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Türpfosten und die Oberschwelle streichen an den Häusern, in denen sie es essen.)M Und ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Dann soll es die ganze Versammlung der Gemeinde Israel zwischen den zwei Abenden schlachten. Ein Lamm ohne Fehler, ein männliches, einjähriges, soll es für euch sein; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen.vg Wenn aber das Haus für ein Lamm nicht zahlreich genug ist, dann nehme er es mit seinem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten [wohnt], nach der Zahl der Seelen; nach dem Maß dessen, was jeder ißt, sollt ihr ihn auf das Lamm anrechnen.7 Redet zur ganzen Gemeinde Israel und sagt: Amzehnten dieses Monats, da nehmt euch ein jeder ein Lamm für ein Vaterhaus, [je] ein Lamm für das Haus!mU Dieser Monat soll für euch der Anfangsmonat sein, er sei euch der erste von den Monaten des Jahres!; u Und Jahwe sprach zu Mose und Aaron im Land Ägypten::o Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder vor dem Pharao getan. Aber Jahwe hatte das Herz des Pharao verstockt, so daß er die Söhne Israel nicht aus seinem Land ziehen ließ.  Jahwe hatte nämlich zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten zahlreich werden.ym Dann werden diese deine Hofbeamten alle zu mir herabkommen, sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und das ganze Volk, das in deinem Gefolge ist! Und danach werde ich ausziehen. - Und er ging in glühendem Zorn vom Pharao hinaus.[1 Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird [auch nur] ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, daß Jahwe einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.# Da wird es ein großes Jammergeschrei im ganzen Land Ägypten geben, wie es [noch] keines gegeben hat und es [auch] keines mehr geben wird.T# Dann wird alle Erstgeburt im Land Ägypten sterben, von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Sklavin hinter der Handmühle, sowie alle Erstgeburt des Viehs.} Mose nun sagte [zum Pharao]: So spricht Jahwe: Um Mitternacht will ich ausgehen [und] mitten durch Ägypten [schreiten].=u Und Jahwe gab dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter. Der Mann Mose war sogar sehr angesehen im Land Ägypten, in den Augen der Hofbeamten des Pharao und in den Augen des Volkes.)M Rede doch zu den Ohren des Volkes: Jeder soll sich von seinem Nachbarn und jede von ihrer Nachbarin silberne Schmuckstücke und goldene Schmuckstücke erbitten.n Y Und Jahwe sprach zu Mose: Noch {eine} Plage will ich über den Pharao und über Ägypten bringen; danach wird er euch von hier wegziehen lassen. Wenn er euch endgültig ziehen läßt, wird er euch sogar völlig von hier fortjagen.cA Darauf sagte Mose: Du hast recht geredet, ich werde dir nicht mehr unter die Augen treten.=u Und der Pharao sagte zu ihm: Geh weg von mir! Hüte dich, mir nochmals unter die Augen zu treten! Denn an dem Tag, an dem du mir [wieder] unter die Augen trittst, mußt du sterben.f G Aber Jahwe verstockte das Herz des Pharao, so daß er nicht bereit war, sie ziehen zu lassen.\ 3 unser Vieh zieht dennoch mit uns, nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon werden wir nehmen, um Jahwe, unserm Gott, zu dienen. Wir wissen ja nicht, womit wir Jahwe dienen sollen, bis wir dorthin kommen.  Mose aber sagte: Gäbest du selber in unsere Hände Schlachtopfer und Brandopfer, damit wir [sie] Jahwe, unserem Gott, zubereiten -% E Da rief der Pharao Mose herbei und sagte: Zieht hin, dient Jahwe! Nur eure Schafe und Rinder sollen zurückbleiben; auch eure Kinder mögen mit euch ziehen! 3 Man konnte einander nicht sehen, und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen. -  Und Mose streckte seine Hand gegen den Himmel aus: Da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage [lang].3a Da sprach Jahwe zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus! Dann wird eine [solche] Finsternis über das Land Ägypten kommen, daß man die Finsternis greifen kann.`; Aber Jahwe verstockte das Herz des Pharao, und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen.O Und Jahwe verwandelte [den Ostwind in] einen sehr starken Westwind; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer. Es blieb nicht {eine} Heuschrecke übrig in dem ganzen Gebiet Ägyptens.A Darauf ging er von dem Pharao hinaus und betete zu Jahwe. Und nun vergib doch meine Sünde nur [noch] diesmal und betet zu Jahwe, eurem Gott, daß er nur diesen Tod von mir wegnimmt!} Da rief der Pharao schnell Mose und Aaron herbei und sagte: Ich habe gesündigt gegen Jahwe, euren Gott, und gegen euch!,S Und sie bedeckten die Oberfläche des ganzen Landes, so daß es finster im Land wurde; und sie fraßen alles Gewächs des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte. So blieb im ganzen Land Ägypten an den Bäumen und Gewächsen des Feldes nichts Grünes übrig.  So kamen die Heuschrecken über das ganze Land Ägypten herauf und ließen sich im ganzen Gebiet Ägyptens in gewaltiger Menge nieder. Vor ihnen hat es keinen solchen Heuschreck[enschwarm] wie diesen gegeben, und nach ihnen wird es keinen solchen mehr geben.dC Und Mose streckte seinen Stab über das Land Ägypten aus; da trieb Jahwe jenen ganzen Tag und die ganze Nacht einen Ostwind ins Land; [und] als es Morgen geworden war, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.g~I Da sprach Jahwe zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, damit sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Gewächs des Landes fressen, alles, was der Hagel übriggelassen hat!}  So nicht! Zieht doch hin, ihr Männer, und dient Jahwe! Denn das ist es, was ihr begehrt. Und man jagte sie vom Pharao hinaus.!|= Er aber sagte zu ihnen: So [gewiß] möge Jahwe mit euch sein, wie ich euch mit euren Kindern ziehen lasse! Seht [doch selbst], daß ihr Böses vorhabt!g{I Mose antwortete: Mit unsern Jungen und mit unsern Alten wollen wir gehen, mit unsern Söhnen und mit unsern Töchtern, mit unsern Schafen und mit unsern Rindern wollen wir gehen; denn wir haben ein Fest Jahwes [zu feiern].z/ Darauf wurden Mose und Aaron wieder zum Pharao gebracht, und er sagte zu ihnen: Zieht hin, dient Jahwe, eurem Gott! Wer alles soll denn mitgehen?cyA Da sagten die Hofbeamten des Pharao zu ihm: Wie lange [noch] soll uns dieser [Mann] zur Falle sein? Laß die Leute ziehen, damit sie Jahwe, ihrem Gott, dienen! Erkennst du [denn] noch nicht, daß Ägypten verloren ist?@x{ Und sie werden deine Häuser füllen und die Häuser all deiner Hofbeamten und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben seit dem Tag, an dem sie auf dem Land [seßhaft] wurden, bis auf den heutigen Tag. Darauf wandte er sich um und ging vom Pharao hinaus.w{ Die werden den Boden des Landes bedecken, so daß man das Land nicht mehr sehen kann. Und sie werden den Rest fressen, was gerettet [und] euch vom Hagel übriggelassen worden ist; auch werden sie alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen.v} Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.`u; Da gingen Mose und Aaron zum Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Bis wann willst du dich [noch] weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit sie mir dienen!Tt# und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder erzählst, wie ich den Ägyptern mitgespielt habe, und meine Zeichen, die ich unter ihnen getan habe. So werdet ihr erkennen, daß ich Jahwe bin.1s _ Danach sprach Jahwe zu Mose: Geh zum Pharao hinein, denn {ich} habe sein Herz und das Herz seiner Hofbeamten verstockt, um diese meine Zeichen mitten unter ihnen zu tun,r} #So blieb das Herz des Pharao verstockt, und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen, wie Jahwe durch Mose geredet hatte.'qI "Als aber der Pharao sah, daß der Regen, der Hagel und der Donner aufgehört hatten, da sündigte er weiter und verstockte sein Herz, er und seine Hofbeamten.8pk !So ging nun Mose vom Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände zu Jahwe aus; da hörte der Donner und der Hagel auf, und der Regen ergoß sich nicht mehr auf die Erde.\o3 Aber der Weizen und das Korn waren nicht zerschlagen, weil sie später reif werden.vng Der Flachs und die Gerste zwar waren zerschlagen; denn die Gerste [stand in] Ähren und der Flachs in Blüte.{mq Du aber und deine Hofbeamten - [das] habe ich erkannt, daß ihr euch [immer] noch nicht vor Gott, Jahwe fürchtet.[l1 Da sagte Mose zu ihm: Sobald ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu Jahwe ausbreiten: der Donner wird aufhören, und der Hagel wird nicht mehr fallen, damit du erkennst, daß die Erde Jahwe gehört.!k= Betet zu Jahwe, daß es [nun] genug sei mit dem Donner Gottes und dem Hagel! Dann will ich euch ziehen lassen, und ihr braucht nicht länger zu bleiben.2j_ Da sandte der Pharao hin, ließ Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: Diesmal habe ich gesündigt. Jahwe ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen.Ji Nur im Land Goschen, wo die Söhne Israel waren, fiel kein Hagel.Ih  Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; auch alles Gewächs des Feldes zerschlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.Xg+ Und mit dem Hagel kam Feuer, das mitten im Hagel hin und her zuckte; [und der Hagel] war sehr schwer, wie es im ganzen Land Ägypten [noch] keinen gegeben hat, seitdem [dieses Land] eine Nation geworden ist.1f] Da streckte Mose seinen Stab gegen den Himmel aus, und Jahwe sandte Donner und Hagel; und Feuer fuhr zur Erde nieder. So ließ Jahwe Hagel auf das Land Ägypten regnen.Qe Und Jahwe sprach zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus, dann wird im ganzen Land Ägypten Hagel fallen auf die Menschen und auf die Tiere und auf alles Gewächs des Feldes im Land Ägypten!kdQ Wer aber das Wort Jahwes nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld. c Wer [nun] unter den Dienern des Pharao das Wort Jahwes fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser flüchten.tbc Und nun sende hin und bring dein Vieh in Sicherheit und alles, was du auf dem Feld hast! Alle Menschen und Tiere, die sich auf dem Feld befinden und nicht ins Haus gebracht werden, auf die wird der Hagel fallen, und sie werden sterben.(aK Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, wie es in Ägypten noch keinen gegeben hat vom Tag seiner Gründung an bis jetzt.j`O [Doch] du verhältst dich noch immer hochmütig gegen mein Volk, daß du sie nicht ziehen läßt._! Aber eben deshalb habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen, und damit man auf der ganzen Erde meinen Namen verkündigt.%^E Denn [schon] jetzt hätte ich meine Hand ausstrecken und dich und dein Volk mit der Pest schlagen können, so daß du von der Erde ausgetilgt worden wärst.4]c Denn diesmal will ich all meine Plagen in dein Herz, unter deine Hofbeamten und unter dein Volk senden, damit du erkennst, daß niemand auf der ganzen Erde mir gleich ist.<\s Da sprach Jahwe zu Mose: Mach dich früh am Morgen auf, tritt vor den Pharao und sage zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir dienen!q[] Doch Jahwe verstockte das Herz des Pharao, und er hörte nicht auf sie, wie Jahwe zu Mose geredet hatte.!Z= Die Wahrsagepriester aber konnten wegen der Geschwüre nicht vor Mose treten; denn die Geschwüre waren an den Wahrsagepriestern wie an allen Ägyptern.9Ym Und sie nahmen den Ofenruß und traten vor den Pharao, und Mose streute ihn gegen den Himmel; so wurde er zu Geschwüren von Blasen, die an den Menschen und am Vieh aufbrachen.>Xw Dann wird er über dem ganzen Land Ägypten zu Staub werden, und es werden daraus an den Menschen und am Vieh im ganzen Land Ägypten Geschwüre entstehen, die in Blasen aufbrechen.W) Da sprach Jahwe zu Mose und Aaron: Nehmt euch beide Hände voll Ofenruß, und Mose soll ihn vor den Augen des Pharao gegen den Himmel streuen.8Vk Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht ein [Stück] gestorben. Aber das Herz des Pharao blieb verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen. U Und Jahwe tat es am Tag darauf, da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Söhne Israel starb kein einziges [Stück].jTO Auch setzte Jahwe eine bestimmte Zeit fest, indem er sprach: Morgen wird Jahwe dies im Lande tun.8Sk Aber Jahwe wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, so daß von allem, was den Söhnen Israel gehört, nicht ein Stück sterben wird.MR siehe, [dann] wird die Hand Jahwes über dein Vieh kommen, das auf dem Feld ist, über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über die Schafe - eine sehr schwere Pest.^Q7 Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie noch [länger] festhältst,P 7 Da sprach Jahwe zu Mose: Geh zum Pharao hinein und sage zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, damit sie mir dienen![O1Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.!N=Und Jahwe tat nach dem Wort des Mose und schaffte die Stechfliegen weg vom Pharao, von seinen Hofbeamten und von seinem Volk. Nicht {eine} blieb übrig.?M{Darauf ging Mose vom Pharao hinaus und betete zu Jahwe.8LkMose antwortete: Siehe, wenn ich von dir hinausgegangen bin, will ich zu Jahwe beten, und morgen werden die Stechfliegen vom Pharao, von seinen Hofbeamten und von seinem Volk weichen. Nur möge der Pharao [uns] nicht noch einmal täuschen, so daß er das Volk nicht ziehen läßt, damit es Jahwe opfert!K9Da sagte der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr Jahwe, eurem Gott, in der Wüste opfert. Nur entfernt euch nicht zu weit! Betet für mich!sJaDrei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, opfern, wie er uns befiehlt.I{Mose erwiderte: Es ist nicht statthaft, es zu tun; denn wir würden Jahwe, unserem Gott, opfern, was den Ägyptern ein Greuel ist. Siehe, wenn wir vor den Augen der Ägypter opferten, was ihnen ein Greuel ist, würden sie uns dann nicht steinigen?  H~~D}}<||{{zz5yy^xwwvvuttbt s]r$qpp`o3nPmml~kOjjihhigff,eddcc[ba``z`__%^W^&]\[[wZZYY X/WVUU4TT6SS QQPP|PO3NNM|LLgKJJRIIHCGFFiEEYDD!CBAA@??X>>m==@<<;k::=9g88V766<544l33C22 10////..*-&,,++*))O)+)(('&&a%%E$$8#I""!!@ y:o)7ZG-OuB / {  ? )cfR RWenn jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, muß er sie sich gegen das Heiratsgeld zur Frau erwerben.{Qqfalls sein Besitzer dabei war, braucht er es nicht zu erstatten. Falls es gemietet war, geht es auf den Mietpreis.-PU Wenn jemand von seinem Nächsten [ein Stück Vieh] leiht und es bricht sich [einen Knochen] oder stirbt - falls sein Besitzer nicht dabei war, muß er es erstatten;O} Falls es [aber] zerrissen worden ist, soll er es als Beweis herbeibringen; er braucht das Zerrissene nicht zu erstatten.aN= Falls es ihm jedoch wirklich gestohlen worden ist, soll er es seinem Besitzer erstatten.WM) dann soll ein Schwur bei Jahwe zwischen ihnen beiden sein, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat. Dann soll sein Besitzer es annehmen, und jener braucht nichts zu erstatten.QL Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Tier in Verwahrung gibt und es stirbt oder bricht sich [einen Knochen] oder wird weggeführt [und] niemand sieht es,yKmBei jedem Fall von Veruntreuung an Rind, Esel, Schaf oder Kleidung, bei allem Verlorenen, von dem er sagt: Das ist es!, soll die Sache der beiden vor Gott kommen. Wen Gott schuldig erklärt, der soll seinem Nächsten das Doppelte erstatten.BJFalls jedoch der Dieb nicht gefunden wird, so soll der Besitzer des Hauses vor Gott treten, [damit man erfährt], ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat.@I{Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Gegenstände in Verwahrung gibt und es wird aus dem Haus dieses Mannes gestohlen - falls der Dieb gefunden wird, soll er das Doppelte erstatten.GH Wenn Feuer ausbricht und Dorngestrüpp erreicht, so daß ein Garbenhaufen oder das stehende Getreide oder das Feld verzehrt wird, so muß der zurückerstatten, der den Brand angezündet hat.lGSWenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abweiden läßt und seinem Vieh [dabei] freien Lauf läßt, so daß es auf dem Feld eines anderen weidet, dann soll er vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weinbergs erstatten.F!Falls das Gestohlene lebend in seiner Hand gefunden wird, es sei ein Rind oder ein Esel oder ein Schaf, so soll er das Doppelte erstatten.?EyFalls aber die Sonne über ihm aufgegangen ist, ist es ihm Blutschuld. Er muß zurückerstatten. Falls er nichts hat, soll er für den [Wert des] von ihm Gestohlenen verkauft werden.vD i- Falls der Dieb beim Einbruch ertappt und geschlagen wird, so daß er stirbt, so ist es ihm keine Blutschuld.0C[%Wenn jemand ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es schlachtet oder verkauft, soll er fünf Rinder erstatten für das [eine] Rind und vier Schafe für das [eine] Schaf.HB $War es aber bekannt, daß das Rind [schon] vorher stößig war, und sein Besitzer hat es nicht verwahrt, so muß er ein Rind für das [andere] Rind erstatten, das tote aber soll ihm gehören.8Ak#Wenn jemandes Rind das Rind seines Nächsten stößt, so daß es stirbt, dann sollen sie das lebende Rind verkaufen und den Erlös teilen, und auch das tote sollen sie teilen.@ "dann soll es der Besitzer der Zisterne erstatten: Geld soll er seinem Besitzer zahlen, aber das tote [Tier] soll ihm gehören.?#!Wenn jemand eine Zisterne öffnet oder wenn jemand eine Zisterne gräbt und sie nicht zudeckt, und es fällt ein Rind oder ein Esel hinein,$>C Falls das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, soll sein Besitzer ihrem Herrn dreißig Schekel Silber geben, das Rind aber soll gesteinigt werden.w=i[Auch] falls es einen Sohn oder eine Tochter stößt, soll mit ihm nach dieser Rechtsordnung verfahren werden.<Falls ihm aber ein Sühngeld auferlegt wird, so soll er als Lösegeld für sein Leben alles geben, was ihm auferlegt wird.n;WFalls jedoch das Rind schon vorher stößig war, und sein Besitzer ist gewarnt worden, hat es aber nicht verwahrt: falls es [dann] einen Mann oder eine Frau tötet, soll das Rind gesteinigt und auch sein Besitzer getötet werden.V:'Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, so daß sie sterben, dann muß das Rind gesteinigt werden, und sein Fleisch darf nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Rindes soll straffrei bleiben. 9;Auch falls er den Zahn seines Sklaven oder den Zahn seiner Sklavin ausschlägt, soll er ihn [zur Entschädigung] für seinen Zahn als Freien entlassen.08[Wenn jemand in das Auge seines Sklaven oder in das Auge seiner Sklavin schlägt und es zerstört, soll er ihn [zur Entschädigung] für sein Auge als Freien entlassen.A7Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.?6{Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,W5)Falls aber ein [weiterer] Schaden entsteht, so sollst du geben Leben um Leben,B4Wenn Männer sich raufen und [dabei] eine schwangere Frau stoßen, so daß ihr die Leibesfrucht abgeht, aber kein [weiterer] Schaden entsteht, so muß dem Schuldigen eine Geldbuße auferlegt werden, je nachdem, [wieviel] ihm der Eheherr der Frau auferlegt, und er soll nach dem Ermessen von Schiedsrichtern geben.w3iNur falls er einen Tag oder zwei Tage [am Leben] bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld. 2Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock schlägt, so daß er ihm unter der Hand stirbt, muß er gerächt werden.R1falls er aufsteht und draußen an seinem Stab umhergeht, soll der Schläger straffrei bleiben. Nur muß er ihn für [die Zeit] seines Daheimsitzens entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.(0KWenn Männer [miteinander] streiten und einer den andern mit einem Stein oder mit einer Hacke schlägt, so daß er [zwar] nicht stirbt, aber bettlägerig wird:J/Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muß getötet werden. .Wer einen Menschen raubt, sei es, daß er ihn verkauft, sei es, daß er in seiner Gewalt gefunden wird, [der] muß getötet werden.K-Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, muß getötet werden. ,;Doch wenn jemand an seinem Nächsten vermessen handelt, indem er ihn hinterlistig umbringt - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, damit er stirbt.+9 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat es seiner Hand widerfahren lassen, dann werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.P* Wer einen Menschen [so] schlägt, daß er stirbt, muß getötet werden.`); Falls er aber diese drei Dinge nicht an ihr tut, soll sie umsonst ausziehen, ohne Geld.(  Falls er sich [noch] eine andere nimmt, soll er ihre Nahrung, ihre Kleidung und den ehelichen Verkehr mit ihr nicht verkürzen.^'7 Und falls er sie seinem Sohn bestimmt, soll er nach dem Töchterrecht an ihr handeln.G& Falls sie ihrem Herrn mißfällt, der sie für sich vorgesehen hatte, lasse er sie loskaufen: er soll nicht Macht haben, sie an einen Ausländer zu verkaufen, indem er sie treulos entläßt.t%cWenn jedoch jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, soll sie nicht ausziehen, wie die Sklaven ausziehen.D$so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einem Pfriem durchbohren; dann soll er ihm für ewig dienen.#yFalls aber der Sklave sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht als Freier ausziehen!,2"_Falls ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie ihm Söhne oder Töchter geboren hat, sollen die Frau und ihre Kinder ihrem Herrn gehören, und {er} soll allein ausziehen. !Falls er allein gekommen ist, soll er [auch] allein ausziehen. Falls er Ehemann einer Frau war, soll seine Frau mit ihm ausziehen. yWenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre dienen, im siebten aber soll er umsonst frei ausziehen.K Und dies sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:ymDu sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt wird.9mWenn du mir aber einen Altar aus Steinen machst, dann darfst du sie nicht als behauene [Steine] aufbauen, denn du hättest deinen Meißel darüber geschwungen und ihn entweiht.kQEinen Altar aus Erde sollst du mir machen und darauf deine Brandopfer und Heilsopfer, deine Schafe und deine Rinder darbringen. An jedem Ort, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.p[Ihr sollt neben mir keine Götter aus Silber machen, auch Götter aus Gold sollt ihr euch nicht machen.'Da sprach Jahwe zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sprechen: Ihr habt selbst gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.b?So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Dunkel, wo Gott war.3aDa sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Denn [nur] um euch zu prüfen, ist Gott gekommen, und damit die Furcht vor ihm euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt.und sagten zu Mose: Rede {du} mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.2_Und das ganze Volk nahm den Donner wahr, die Flammen, den Hörnerschall und den rauchenden Berg. Als nun das Volk [das] wahrnahm, zitterten sie, blieben von ferne stehenjODu sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten [gehört].NDu sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen. -"ADu sollst nicht stehlen. -%GDu sollst nicht ehebrechen. -!? Du sollst nicht töten. -zo Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt. ->w Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete Jahwe den Sabbattag und heiligte ihn.q] aber der siebte Tag ist Sabbat für Jahwe, deinen Gott. Du sollst [an ihm] keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore [wohnt].? { Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun,8 mDenke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.* ODu sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn Jahwe wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.u eder aber Gnade erweist an Tausenden [von Generationen] von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. - {Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn {ich,} Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten [Generation] von denen, die mich hassen,(KDu sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist.9oDu sollst keine andern Götter haben neben mir. -oYIch bin Jahwe, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe.3 eUnd Gott redete alle diese Worte und sprach:8mDa stieg Mose zum Volk hinab und sagte es ihnen._9Da sprach Jahwe zu ihm: Geh, steig hinab, und komm [dann wieder] herauf, du und Aaron mit dir! Aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, um zu Jahwe hinaufzusteigen, damit er nicht in sie einbricht.;qMose aber sagte zu Jahwe: Das Volk wird den Berg Sinai nicht ersteigen können, denn du hast uns ja gewarnt und gesagt: Zieh eine Grenze um den Berg und erkläre ihn für heilig!saJa, auch die Priester, die zu Jahwe herantreten, sollen sich heiligen, damit Jahwe nicht in sie einbricht.1Und Jahwe sprach zu Mose: Steig hinab, warne das Volk, daß sie nicht zu Jahwe durchbrechen, um zu schauen; sonst müßten viele von ihnen fallen.!Und Jahwe stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges, und Jahwe rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.t~cUnd der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer [lauten] Stimme..}WUnd der ganze Berg Sinai rauchte, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabkam. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.v|gMose aber führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf.m{UUnd es geschah am dritten Tag, als es Morgen wurde, da brachen Donner und Blitze los, und eine schwere Wolke [lagerte] auf dem Berg, und ein sehr starker Hörnerschall [ertönte], so daß das ganze Volk, das im Lager war, bebte.czADann sagte er zum Volk: Haltet euch für den dritten Tag bereit! Nähert euch keiner Frau!nyWDarauf stieg Mose vom Berg zu dem Volk hinab; und er heiligte das Volk, und sie wuschen ihre Kleider.exE Keine Hand darf ihn berühren, denn [sonst] muß er gesteinigt oder erschossen werden; ob Tier oder Mensch, er darf nicht am Leben bleiben. [Erst] wenn das Widderhorn anhaltend ertönt, sollen sie zum Berg hinaufsteigen.A"Wie Jahwe dem Mose geboten hatte, so stellte ihn Aaron vor das Zeugnis zur Aufbewahrung. -.=W!Und Mose sagte zu Aaron: Nimm einen Behälter und tu Man hinein, einen Gomer voll, und stelle ihn hin vor Jahwe zur Aufbewahrung für eure [künftigen] Generationen!< Mose nun sagte: Das ist es, was Jahwe geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure [künftigen] Generationen, damit sie das Brot sehen, das ich euch in der Wüste zu essen gegeben habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte.;{Und das Haus Israel gab ihm den Namen Man, und es war weiß wie Koriandersamen und sein Geschmack wie Kuchen mit Honig..:YSo ruhte denn das Volk am siebten Tag.J9Seht, weil euch Jahwe den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage. So bleibe [nun] jeder von euch daheim, niemand verlasse am siebten Tag seinen [Lager]platz!t8cDa sprach Jahwe zu Mose: Wie lange habt ihr euch [nun schon] geweigert, meine Gebote und Gesetze zu halten!|7sAber am siebten Tag geschah es, daß [dennoch] einige vom Volk hinausgingen, um zu sammeln, doch sie fanden nichts.\63Sechs Tage sollt ihr es sammeln, aber am siebten Tag ist Sabbat, da gibt es nichts.v5gMose sagte: Eßt es heute, denn heute ist ein Sabbat für Jahwe! Heute werdet ihr auf dem Feld nichts finden.4Da legten sie es zurück bis zum [nächsten] Morgen, wie Mose geboten hatte, und es wurde nicht stinkend, und es kam kein Wurm hinein. 3;Er sagte nun zu ihnen: Dies ist es, was Jahwe geredet hat: Morgen ist eine Sabbatfeier, ein heiliger Sabbat für Jahwe. Was ihr backen wollt, backt, und was ihr kochen wollt, kocht! Alles aber, was übrigbleibt, legt für euch zurück zur Aufbewahrung bis zum [nächsten] Morgen!-2UUnd es geschah am sechsten Tag, da sammelten sie das Doppelte an Brot, zwei Gomer für jeden einzelnen. Da kamen alle Fürsten der Gemeinde und berichteten es Mose. 1 Und sie sammelten es Morgen für Morgen, jeder nach dem Maß seines Essens. Wenn aber die Sonne heiß wurde, dann zerschmolz es.00[Aber sie hörten nicht auf Mose, sondern einige ließen [etwas] davon bis zum Morgen übrig; da verfaulte es [durch] Würmer und stank. Da wurde Mose zornig über sie.T/#Und Mose sagte zu ihnen: Niemand lasse [etwas] davon übrig bis zum Morgen!R.Als sie aber mit dem Gomer maßen, da hatte der, der viel gesammelt hatte, keinen Überschuß, und wer wenig gesammelt hatte, der hatte keinen Mangel. Jeder hatte gesammelt nach dem Maß seines Essens.`-;Und die Söhne Israel machten es so und sammelten, der [eine] viel, der [andere] wenig.O,Dies ist das Wort, das Jahwe geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens! Einen Gomer je Kopf sollt ihr nehmen, nach der Zahl eurer Seelen, jeder für die, die in seinem Zelt sind!L+Das sahen die Söhne Israel, und sie sagten einer zum andern: Was ist das? Denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sagte zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch Jahwe zur Nahrung gegeben hat.*'Und als die Tauschicht aufgestiegen war, siehe, [da lag] auf der Fläche der Wüste etwas Feines, Körniges, fein, wie der Reif auf der Erde.) Und es geschah am Abend, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen war eine Schicht von Tau rings um das Lager.k(Q Ich habe das Murren der Söhne Israel gehört. Rede zu ihnen und sprich: Zwischen den zwei Abenden werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden! So werdet ihr erkennen, daß ich Jahwe, euer Gott bin.,'U Und Jahwe redete zu Mose und sprach:+&Q Da geschah es, als Aaron zur ganzen Gemeinde der Söhne Israel redete und sie sich zur Wüste hinwandten, siehe, da erschien die Herrlichkeit Jahwes in der Wolke.% Und Mose sagte zu Aaron: Befiehl der ganzen Gemeinde der Söhne Israel: Tretet vor Jahwe, denn er hat euer Murren gehört!+$QUnd Mose sagte: Dadurch [werdet ihr es erkennen], daß euch Jahwe am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, weil Jahwe euer Murren gehört hat, mit dem ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns [richtet sich] euer Murren, sondern gegen Jahwe.#'und am Morgen werdet ihr die Herrlichkeit Jahwes sehen, der euer Murren gegen Jahwe gehört hat. Denn was sind wir, daß ihr gegen uns murrt?"Und Mose und Aaron sagten zu allen Söhnen Israel: AmAbend werdet ihr erkennen, daß euch Jahwe aus dem Land Ägypten herausgeführt hat,!7Amsechsten Tag aber, wenn sie zubereiten, was sie einbringen, wird es geschehen, daß es das Doppelte von dem sein wird, was sie tagtäglich sammeln._ 9Da sprach Jahwe zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Dann soll das Volk hinausgehen und den Tagesbedarf täglich sammeln, damit ich es prüfe, ob es nach meinem Gesetz leben will oder nicht.)MUnd die Söhne Israel sagten zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand Jahwes im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! Denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung an Hunger sterben zu lassen.[1Da murrte die ganze Gemeinde der Söhne Israel gegen Mose und Aaron in der Wüste.Z 1Und sie brachen von Elim auf, und die ganze Gemeinde der Söhne Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai [liegt], am fünfzehnten Tag des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten.Dann kamen sie nach Elim, und dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.5eund er sprach: Wenn du willig auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen recht ist, seinen Geboten gehorchst und all seine Ordnungen hältst, dann werde ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin Jahwe, der dich heilt.?yDa schrie er zu Jahwe, und Jahwe zeigte ihm ein Stück Holz; das warf er ins Wasser, und das Wasser wurde süß. Dort legte er Ordnung und Recht für es fest, und dort prüfte er es,?{Und das Volk murrte gegen Mose: Was sollen wir trinken?Da kamen sie nach Mara, aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter. Darum gab man [dem Ort] den Namen Mara. ;Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen hinaus in die Wüste Schur und wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.kQUnd Mirjam sang ihnen zu: Singt Jahwe, denn hoch erhaben ist er; Pferd und Wagen warf er ins Meer!$CUnd die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand, und alle Frauen zogen aus, hinter ihr her, mit Tamburinen und in Reigentänzen.saDenn als die Pferde des Pharao mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer gezogen waren, hat Jahwe die Wasser des Meeres über sie zurückkehren lassen; aber die Söhne Israel sind auf trockenem Land mitten durchs Meer gegangen.,UJahwe ist König auf immer und ewig!<sDu wirst sie bringen und pflanzen auf den Berg deines Erbteils, die Stätte, die du, o Jahwe, zu deiner Wohnung gemacht hast, das Heiligtum, Herr, das deine Hände bereitet haben.DEs überfiel sie Schrecken und Furcht; vor der Größe deines Arms wurden sie stumm wie ein Stein, während hindurchzog dein Volk, o Jahwe, während hindurchzog das Volk, das du erworben.yDa wurden bestürzt die Fürsten Edoms; die Gewaltigen Moabs, Zittern ergriff sie; es verzagten alle Bewohner Kanaans.REs hörten's die Völker, sie bebten; Angst ergriff Philistäas Bewohner. In deiner Gnade hast du geleitet das Volk, das du erlöst, hast es durch deine Stärke geführt zu deiner heiligen Wohnung.A  Du strecktest aus deine Rechte - die Erde verschlang sie.  Wer ist dir gleich unter den Göttern, o Jahwe! Wer ist dir gleich, [so] herrlich in Heiligkeit, furchtbar an Ruhmestaten, Wunder tuend!k Q Du bliesest mit deinem Atem - das Meer bedeckte sie; sie versanken wie Blei in gewaltigen Wassern.# A Es sprach der Feind: Ich jage nach, ich hole ein, verteile Beute; es sättige sich an ihnen meine Gier, ich zücke mein Schwert, meine Hand tilgt sie aus. Beim Schnauben deiner Nase türmten sich die Wasser, die Strömungen standen wie ein Damm, die Fluten gerannen im Herzen des Meeres.1Und in der Fülle deiner Hoheit wirfst du nieder, die sich gegen dich erheben. Du läßt los deine Zornesglut: sie verzehrt sie wie Strohstoppeln.fGDeine Rechte, o Jahwe, ist herrlich in Kraft; deine Rechte, o Jahwe, zerschmettert den Feind.LDie Fluten bedeckten sie, sie fuhren in [die] Tiefen wie ein Stein.}uDie Wagen des Pharao und seine Streitmacht warf er ins Meer, die Auslese seiner Wagenkämpfer versank im Schilfmeer.2aJahwe ist ein Kriegsheld, Jahwe sein Name.4cMeine Stärke und mein Loblied ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden. Er ist mein Gott, und ich will ihn preisen, der Gott meines Vaters, und ich will ihn erheben. |A~~~/}}e||+{zzlyy'xwwHvvouuitt+ss?r3qsppomnnmdllkjj1iQhh0gg fleddcc4baa`y__U^^Q]]<\r\[a[ZcYYGYXqXWWyWVV^UU2TSSSRReQQ_POOBNWMMiLL{L KJJyIHGGVF9EEDDbCC5BB+AL@X??F>>=7<;;*::?99Q887766K544b33D22410//o.. -J,,(+=**6))A(('|&&%%$##("\!!  #7y &.Mhi S y  M1:/R!#=dazu ungesäuertes Brot und ungesäuerte, mit Öl gemengte Kuchen sowie ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen; aus Weizengrieß sollst du sie machen.-" WUnd dies ist es, was du mit ihnen tun sollst, sie zu heiligen, damit sie mir den Priesterdienst ausüben: Nimm einen Jungstier, ein Rind und zwei Widder ohne Fehler,@!{+Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in das Zelt der Begegnung hineingehen oder wenn sie an den Altar herantreten, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, damit sie nicht eine Schuld auf sich laden und sterben. [Das ist] eine ewige Ordnung für ihn und für seine Nachkommenschaft nach ihm. %*Ferner mache ihnen leinene Beinkleider, um das Fleisch der Blöße zu bedecken! Von den Hüften bis zu den Oberschenkeln sollen sie reichen.H )Und du sollst deinen Bruder Aaron damit bekleiden und seine Söhne mit ihm. Dann sollst du sie salben und ihnen die Hände füllen und sie heiligen, damit sie mir den Priesterdienst ausüben.9(Auch den Söhnen Aarons sollst du Leibröcke machen und Gürtel für sie anfertigen, und hohe Turbane sollst du ihnen machen zur Ehre und zum Schmuck.+'Den Leibrock aber webe aus Byssus, gemustert, und mache einen Kopfbund aus Byssus! Dazu sollst du einen Gürtel in Buntwirkerarbeit anfertigen.sa&So sei es auf der Stirn Aarons, damit Aaron die Schuld der heiligen Dinge trage, die die Söhne Israel heiligen werden, bei allen Gaben ihrer heiligen Dinge. Und es soll beständig an seiner Stirn sein zum Gefallen für sie vor Jahwe.%Das hänge an eine Schnur aus violettem Purpur, so daß es sich am Kopfbund befindet! An der Vorderseite des Kopfbundes soll es sein.$Und stelle aus reinem Gold ein [blumenförmiges] Stirnblatt her und graviere darauf mit Siegelgravur ein: {Heiligkeit Jahwe!}F#Und Aaron soll es anhaben, um [darin] den Dienst zu verrichten, und der Klang soll gehört werden, wenn er ins Heiligtum hineingeht vor Jahwe, und wenn er herausgeht, damit er nicht stirbt.9"[erst] ein goldenes Glöckchen, dann einen Granatapfel [und wieder] ein goldenes Glöckchen und einen Granatapfel ringsum an dem Saum des Oberkleides.;q!An seinem [unteren] Saum sollst du Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff anbringen, ringsum an seinem Saum, und zwischen ihnen ringsum goldene Glöckchen:V' Seine Kopföffnung soll in seiner Mitte sein, [und] einen Rand in Weberarbeit soll es ringsum an seiner Öffnung haben. Wie die Öffnung eines Lederpanzers soll sie für ihn sein, damit es nicht einreißt.AMache das Oberkleid des Ephods ganz aus violettem Purpur!}uIn die Brusttasche für den Rechtsspruch aber lege die Urim und die Tummim, damit sie auf dem Herzen Aarons sind, wenn er vor Jahwe hineingeht! So soll Aaron den Rechtsspruch für die Söhne Israel beständig vor Jahwe auf seinem Herzen tragen.MSo soll Aaron an der Brusttasche für den Rechtsspruch die Namen der Söhne Israel auf seinem Herzen tragen, wenn er ins Heiligtum hineingeht, um sie beständig vor Jahwe in Erinnerung zu bringen.{qUnd man soll die Brusttasche von ihren Ringen aus mit einer Schnur von violettem Purpur an den Ringen des Ephods festbinden, damit sie über dem Gurt des Ephods sitzt und die Brusttasche sich nicht von [der Stelle] über dem Ephod verschiebt.a=Dann mache [noch] zwei goldene Ringe und befestige sie unten an den beiden Schulterstücken des Ephods, an seiner Vorderseite, dicht an seiner Zusammenfügung [mit den Schulterstücken] oberhalb des Gurtes vom Ephod.4cUnd stelle zwei [andere] goldene Ringe her und befestige sie an den beiden [unteren] Enden der Brusttasche, an ihrem Rand, der dem Ephod zugekehrt ist, auf der Innenseite!=uDie beiden [anderen] Enden der zwei Schnüre aber sollst du an den beiden Einfassungen befestigen und sie [so] an den Schulterstücken des Ephods befestigen, an seiner Vorderseite.eEund die zwei goldenen Schnüre an den beiden Ringen an den Enden der Brusttasche befestigst. 7und zwar sollst du an der Brusttasche zwei goldene Ringe anbringen, indem du die beiden Ringe an den beiden [oberen] Enden der Brusttasche befestigstS !Mache an der Brusttasche gedrehte Ketten in Seilerarbeit, aus reinem Gold;b ?Die Steine sollen also den Namen der Söhne Israel entsprechen, zwölf [an der Zahl], entsprechend ihren Namen; in Siegelgravur sollen sie [hergestellt] werden, jeder seinem Namen entsprechend für die zwölf Stämme.w iund die vierte Reihe: Türkis und Onyx und Nephrit! Mit Gold sollen sie eingefaßt sein in ihren Einsetzungen.; sund die dritte Reihe: Hyazinth, Achat und Amethyst;3cdie zweite Reihe: Rubin, Saphir und Jaspis;Und besetze sie mit eingesetzten Steinen, vier Reihen von Steinen: eine Reihe Karneol, Topas und Smaragd, die erste Reihe;fGViereckig soll sie sein, doppelt gelegt, eine Spanne ihre Länge und eine Spanne ihre Breite.cAUnd mache die Brusttasche für den Rechtsspruch in Kunststickerarbeit! Wie die Arbeit des Ephods sollst du sie anfertigen: aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus sollst du sie machen.$Cund zwei Ketten aus reinem Gold her! Als Schnüre sollst du sie herstellen, in Seilerarbeit, und die seil[förmigen] Ketten an den Einfassungen befestigen.*Q Weiter stelle goldene EinfassungenV' Dann setze die beiden Steine [oben] auf die Schulterstücke des Ephods, als Steine des Gedenkens für die Söhne Israel! Und Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schultern tragen vor Jahwe zum Gedenken.3a In Steinschneidearbeit, als Siegelgravur sollst du die beiden Steine stechen nach den Namen der Söhne Israel. Mit goldenen Einfassungen umgeben sollst du sie anfertigen. sechs ihrer Namen auf dem einen Stein und die sechs übrigen Namen auf dem andern Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt.b? Und du sollst zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israel darauf eingravieren:W~)Und der Gurt, mit dem es angelegt wird, der [sich] oben [befindet], soll von gleicher Arbeit [und] aus [einem Stück] mit ihm sein: aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus.~}wEs soll an seinen beiden Rändern zwei zusammenfügbare Schulterstücke haben, und man füge es [mit ihnen] zusammen. |So sollen sie nun das Ephod aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus, in Kunststickerarbeit machen.q{]Und [dazu] sollen sie das Gold, den violetten und roten Purpur, den Karmesinstoff und den Byssus nehmen.?zyDies aber sind die Kleider, die sie anfertigen sollen: eine Brusttasche und ein Ephod und ein Oberkleid, einen Leibrock aus gewirktem [Stoff], einen Kopfbund und einen Gürtel. Diese heiligen Kleider sollen sie für deinen Bruder Aaron und für seine Söhne anfertigen, damit er mir den Priesterdienst ausübt.qy]Du sollst zu allen reden, die ein verständiges Herz haben, das ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, [und ihnen sagen,] daß sie die Kleider Aarons machen sollen, um ihn zu heiligen, damit er mir den Priesterdienst ausübt.ax=Und fertige heilige Kleider für deinen Bruder Aaron an, [ihm] zur Ehre und zum Schmuck!jw QDu aber laß deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm aus der Mitte der Söhne Israel zu dir herantreten, damit er mir den Priesterdienst ausübt, Aaron [und mit ihm] Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar, die Söhne Aarons. vIm Zelt der Begegnung, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie herrichten, [damit sie] vom Abend bis zum Morgen vor Jahwe [brennt]. [Das ist] bei den Söhnen Israel eine ewige Ordnung für [all] ihre Generationen.)uMDu nun gebiete den Söhnen Israel, daß sie dir reines Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter bringen, damit man beständig eine Lampe daraufsetzen kann!tAlle Geräte der Wohnung für den ganzen Dienst in ihr, auch all ihre Pflöcke und alle Pflöcke des Vorhofs sollen [aus] Bronze sein.Hs Die Länge des Vorhofs [betrage] hundert Ellen, die Breite fünfzig gegen fünfzig und die Höhe fünf Ellen: [alle Behänge seien aus] gezwirntem Byssus, ihre Fußgestelle aber [aus] Bronze.!r=Alle Säulen des Vorhofs ringsum [sollen] mit silbernen Bindestäben versehen [sein], ihre Nägel [seien aus] Silber und ihre Fußgestelle [aus] Bronze.OqDas Tor des Vorhofs aber soll einen Vorhang von zwanzig Ellen haben, aus violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit, ihre vier Säulen und ihre vier Füße.mpUund [auch] auf der anderen Seite fünfzehn [Ellen] Behänge, ihre drei Säulen und ihre drei Füße.po[fünfzehn Ellen Behänge seien auf der einen Seite mit ihren drei Säulen und ihren drei Fußgestellen,~nw Auch die Breite des Vorhofs an der östlichen, dem Sonnenaufgang zugekehrten Seite, [soll] fünfzig Ellen [betragen]:m+ Und die Breite des Vorhofs an der Westseite [soll] an Behängen fünfzig Ellen [betragen], mit ihren zehn Säulen und ihren zehn Fußgestellen.Xl+ Und ebenso sollen an der Nordseite der Länge nach Behänge sein, hundert [Ellen] lang; seine zwanzig Säulen und ihre zwanzig Fußgestelle aus Bronze, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber.k  Seine zwanzig Säulen und ihre zwanzig Fußgestelle [mache] aus Bronze, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber!/jY Und du sollst den Vorhof der Wohnung machen: an der Südseite, nach Süden zu, für den Vorhof Behänge aus gezwirntem Byssus, auf der einen Seite hundert Ellen lang.iAus Brettern sollst du ihn anfertigen - [innen] hohl. Wie es dir auf dem Berg gezeigt worden ist, so soll man ihn machen. hDiese seine Stangen sollen in die Ringe gesteckt werden, so daß die Stangen an beiden Seiten des Altars sind, wenn man ihn trägt.bg?Mache auch Stangen für den Altar, Stangen aus Akazienholz, und überzieh sie mit Bronze!{fqund setze es unter die Einfassung des Altars, von unten her, daß das Netz bis zur halben Höhe des Altars reicht!eUnd mache für ihn ein bronzenes Gitter wie ein Netz, befestige an dem Netz[gitter] vier bronzene Ringe an seinen vier EckengdIFertige auch seine Töpfe an, [die man braucht], um ihn von der Fettasche zu reinigen, und seine Schaufeln, seine Sprengschalen, seine Fleischgabeln und seine Feuerbecken! Für all seine Geräte sollst du Bronze verwenden. c Seine Hörner mache an seinen vier Ecken - seine Hörner sollen aus [einem Stück mit] ihm sein - und überziehe ihn mit Bronze!b Den Altar sollst du aus Akazienholz machen, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit - viereckig soll der Altar sein - und drei Ellen hoch.=au%Für diesen Vorhang stelle fünf Säulen aus Akazienholz her und überzieh sie mit Gold - [auch] ihre Nägel sollen aus Gold sein - und gieße für sie fünf bronzene Fußgestelle!`'$Dann mache für den Eingang des Zeltes einen Vorhang aus violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit.F_#Den Tisch aber stelle außerhalb des Vorhangs und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Seite der Wohnung, [die] nach Süden zu [liegt]; und den Tisch sollst du an die Nordseite stellen.[^1"Und die Deckplatte sollst du auf die Lade des Zeugnisses im Allerheiligsten legen.q]]!Und zwar sollst du den Vorhang unter den Haken anbringen. Und bringe dorthin, auf die Innenseite [hinter] dem Vorhang, die Lade des Zeugnisses! So soll der Vorhang für euch das Heilige und das Allerheiligste [voneinander] scheiden.:\o Den hänge an vier Säulen aus Akazienholz auf, die mit Gold überzogen sind - [auch] ihre Nägel [sollen] aus Gold [sein] - [und die] auf vier silbernen Fußgestellen [stehen].0[[Und du sollst einen Vorhang anfertigen aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff und gezwirntem Byssus; in Kunststickerarbeit soll man ihn machen, mit Cherubim.eZESo errichte denn die Wohnung nach ihrem Bauplan, wie er dir auf dem Berg gezeigt worden ist!$YCDie Bretter aber sollst du mit Gold überziehen. Und ihre Ringe, die Ösen für die Riegel, sollst du aus Gold machen, auch die Riegel überziehe mit Gold!eXEUnd der mittlere Riegel in der Mitte der Bretter soll von einem Ende zum andern durchlaufen.2W_fünf Riegel für die Bretter der anderen Längsseite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter der Seite der Wohnung, [die] die Rückseite [bildet], nach Westen zu!iVMUnd fertige Riegel aus Akazienholz an: fünf für die Bretter der einen Längsseite der Wohnung,?UyEs sollen also acht Bretter sein und ihre silbernen Fußgestelle, sechzehn Fußgestelle: zwei Fußgestelle [seien] unter einem Brett und [wieder] zwei Fußgestelle unter einem Brett.6TgSie sollen von unten herauf doppelt und an ihrem Oberteil ganz beieinander sein [bis] zu einem Ring; so soll es mit ihnen beiden sein, für die beiden Ecken sollen sie sein.SS!Stelle auch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Rückseite her!^R7Für die Rückseite der Wohnung aber, nach Westen zu, sollst du sechs Bretter machen.Q#und ihre vierzig silbernen Fußgestelle [anfertigen]: zwei Fußgestelle unter einem Brett und [wieder] zwei Fußgestelle unter einem Brett.fPGAuch für die andere Längsseite der Wohnung, für die Nordseite, [sollst du] zwanzig BretterTO#und unter den zwanzig Brettern vierzig silberne Fußgestelle anbringen: zwei Fußgestelle unter einem Brett für seine zwei Zapfen und [wieder] zwei Fußgestelle unter einem Brett für seine zwei Zapfen.sNaUnd zwar sollst du an Brettern für die Wohnung zwanzig Bretter für die Südseite machen, nach Süden zu,M ein Brett soll zwei Zapfen haben, einer dem andern gegenüber eingefügt: so sollst du es an allen Brettern der Wohnung machen._L9zehn Ellen sei die Länge eines Brettes und anderthalb Ellen die Breite eines Brettes;]K5Die Bretter für die Wohnung sollst du aus Akazienholz herstellen - aufrechtstehend;J Und fertige für das Zelt eine Decke aus rotgefärbten Widderfellen an und oben darüber eine Decke aus Häuten von Delphinen!MI Und von dem, was an der Länge der Decken des Zeltes übrig ist, sollen die Ellen auf der einen und die Ellen auf der anderen [Seite] an beiden Seiten der Wohnung überhängen, um sie zu bedecken.H7 Das Überhängende aber, das an den Decken des Zeltes übrig ist, die halbe Zeltdecke, die übrig ist, soll über der Rückseite der Wohnung hängen.G' Dann stelle fünfzig bronzene Haken her, führe die Haken in die Schleifen ein und füge das Zeltdach zusammen, so daß es ein [Ganzes] wird!TF# Bringe auch fünfzig Schleifen am Saum der einen Zeltdecke an, der äußersten, an der [einen] Verbindungsstelle, und fünfzig Schleifen am Saum der [äußersten] Zeltdecke der anderen Verbindungsstelle!*EO Verbinde fünf Zeltdecken für sich und [ebenso] die [übrigen] sechs Zeltdecken für sich, und die sechste Zeltdecke an der Vorderseite des Zeltes lege doppelt!DDie Länge einer Zeltdecke sei dreißig Ellen und vier Ellen die Breite einer Zeltdecke: {ein} Maß für die elf Zeltdecken.C{Und du sollst Zeltdecken aus Ziegenhaar machen als Zeltdach über der Wohnung; elf solcher Zeltdecken sollst du machen. BStelle fünfzig goldene Haken her und verbinde die Zeltdecken durch die Haken miteinander, so daß die Wohnung ein [Ganzes] wird!pA[fünfzig Schleifen sollst du an der einen Zeltdecke anbringen, und fünfzig Schleifen sollst du am Ende der Zeltdecke anbringen, die sich an der andern Verbindungsstelle befindet; die Schleifen [sollen] einander gegenüber[stehen].[@1AmSaum der einen Zeltdecke, am Ende der [einen] Verbindungsstelle, bringe Schleifen aus violettem Purpur an! Und ebenso sollst du es machen an dem Saum der äußersten Zeltdecke an der andern Verbindungsstelle:? Fünf Zeltdecken sollen miteinander verbunden sein und [auch die übrigen] fünf Zeltdecken sollen miteinander verbunden sein.|>sDie Länge einer Zeltdecke sei 28 Ellen und vier Ellen die Breite einer Zeltdecke: {ein} Maß für alle Zeltdecken.>= yDie Wohnung aber sollst du aus zehn Zeltdecken machen. Aus gezwirntem Byssus, violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff sollst du sie machen, mit Cherubim, als Kunststickerarbeit.h<K(Und sieh zu, daß du [alles] nach ihrem Urbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!T;#'Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit all diesen Geräten.Y:-&Auch ihre Dochtscheren und Feuerbecken [sollst] du aus reinem Gold [herstellen].9%Und fertige seine sieben Lampen an, und man soll seine Lampen daraufsetzen, so daß [jede] auf die ihm gegenüberliegende Seite leuchtet. 8$Ihre Knäufe und Arme sollen aus [einem Stück mit] ihm sein. Der ganze [Leuchter] sei {eine} getriebene Arbeit, aus reinem Gold.7-#und zwar ein Knauf unter den [ersten] zwei von ihm [ausgehenden] Armen, ein Knauf unter den [nächsten] zwei von ihm [ausgehenden] Armen und [wieder] ein Knauf unter den [dritten] zwei von ihm [ausgehenden] Armen; [so sei es] an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.~6w"AmLeuchter aber sollen vier Kelche sein in der Form von Mandelblüten, [aus] seinen Knäufen und Blüten [bestehend]; 5!Drei Kelche in der Form von Mandelblüten seien an dem einen Arm, [aus] Knauf und Blüte [bestehend], und drei Kelche in der Form von Mandelblüten am nächsten Arm, [aus] Knauf und Blüte [bestehend]; so sei es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.#4A Sechs Arme sollen von seinen [beiden] Seiten ausgehen: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner andern Seite.h3KUnd du sollst einen Leuchter aus reinem Gold machen. In getriebener Arbeit soll der Leuchter gemacht werden, sein Fußgestell und seine Schaftröhre. Seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus [einem Stück mit] ihm sein.U2%Auf den Tisch aber sollst du beständig vor mein Angesicht Schaubrote legen..1WFertige auch seine Schüsseln, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen an, mit denen man [Trankopfer] ausgießt! Aus reinem Gold sollst du sie herstellen.0Die Stangen aber sollst du aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, und der Tisch soll daran getragen werden.o/YDicht an der Leiste sollen die Ringe sein als Ösen für die Stangen, damit man den Tisch tragen kann.n.WMache für ihn auch vier goldene Ringe und befestige die Ringe an den vier Seiten seiner vier Füße!z-oMache [an] ihm ringsum eine Leiste von einer Handbreit und bringe an seiner Leiste ringsum eine goldene Kante an!W,)Den überzieh mit reinem Gold und bringe an ihm ringsum eine goldene Kante an!+Und du sollst einen Tisch aus Akazienholz machen: zwei Ellen sei seine Länge, eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.g*IUnd dort werde ich mich dir zu erkennen geben und von der Deckplatte herab, zwischen den beiden Cherubim hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir für die Söhne Israel auftragen werde.v)gLege die Deckplatte oben auf die Lade! In die Lade aber sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.f(GUnd die Cherubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, die Deckplatte mit ihren Flügeln überdeckend, während ihre Gesichter einander zugewandt sind. Der Deckplatte sollen die Gesichter der Cherubim zu[gewandt] sein.6'gund zwar sollst du einen Cherub am Ende hier und einen Cherub am Ende dort machen. Aus [einem Stück mit] der Deckplatte sollt ihr die Cherubim machen an ihren beiden Enden.x&kUnd mache zwei goldene Cherubim; in getriebener Arbeit sollst du sie machen an den beiden Enden der Deckplatte,% Dann sollst du eine Deckplatte aus reinem Gold herstellen: zweieinhalb Ellen sei ihre Länge und anderthalb Ellen ihre Breite.D$In die Lade aber lege das Zeugnis, das ich dir geben werde.f#GDie Stangen sollen in den Ringen der Lade bleiben, sie dürfen nicht von ihr entfernt werden.l"SDiese Stangen stecke in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man die Lade mit ihnen tragen kann!W!) Und du sollst Stangen aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen.5 e Gieße für sie auch vier goldene Ringe und befestige sie an ihren vier Füßen, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Längsseite und zwei Ringe an ihrer anderen Längsseite!) Die sollst du mit reinem Gold überziehen - von innen und außen sollst du sie überziehen - und auf ihr ringsum eine goldene Kante anbringen.5 So sollen sie nun eine Lade aus Akazienholz machen: zweieinhalb Ellen sei ihre Länge, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.  Nach allem, was ich dir zeige, [nämlich] dem Urbild der Wohnung und dem Urbild all ihrer Geräte, danach sollt ihr es machen.QUnd sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne.]5Onyxsteine und [andere] Edelsteine zum Einsetzen für das Ephod und die Brusttasche.dCÖl für den Leuchter, Balsamöle für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk;H rotgefärbte Widderfelle, Häute von Delphinen und Akazienholz;Jvioletter und roter Purpur, Karmesinstoff, Byssus und Ziegenhaar,]5Dies aber ist das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber und Bronze,$CRede zu den Söhnen Israel [und sage ihnen], sie sollen ein Hebopfer für mich nehmen! Von jedem, dessen Herz ihn antreibt, sollt ihr mein Hebopfer nehmen.+ UUnd Jahwe redete zu Mose und sprach: Mose jedoch ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg. Das Aussehen der Herrlichkeit Jahwes aber war vor den Augen der Söhne Israel wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges.1]Und die Herrlichkeit Jahwes ließ sich auf dem Berg Sinai nieder, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag rief er Mose mitten aus der Wolke heraus zu.FAls nun Mose auf den Berg stieg, bedeckte die Wolke den Berg.-UZu den Ältesten aber sagte er: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren! Siehe, Aaron und Hur sind ja bei euch: wer eine Rechtssache hat, trete zu ihnen!]5 Da machte Mose sich mit seinem Diener Josua auf, und Mose stieg auf den Berg Gottes.F Und Jahwe sprach zu Mose: Steig zu mir herauf auf den Berg und sei dort, damit ich dir die steinernen Tafeln, das Gesetz und das Gebot gebe, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!  Gegen die Edlen der Söhne Israel aber streckte er seine Hand nicht aus, sondern sie schauten Gott und aßen und tranken.  und sie sahen den Gott Israels. Und unter seinen Füßen war es wie Arbeit in Saphirplatten und wie der Himmel selbst an Klarheit.a = Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf, 3Darauf nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Siehe, das Blut des Bundes, den Jahwe auf all diese Worte mit euch geschlossen hat! -Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sagten: Alles, was Jahwe geredet hat, wollen wir tun und gehorchen.Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Schalen, die [andere] Hälfte des Blutes aber sprengte er an den Altar.#Dann sandte er junge Männer aus den Söhnen Israel hin; die brachten Brandopfer dar und schlachteten Jungstiere als Heilsopfer für Jahwe.CDa schrieb Mose alle Worte Jahwes auf. Am[nächsten] Morgen aber machte er sich früh auf und errichtete einen Altar unten am Berg und zwölf Denksteine nach den zwölf Stämmen Israels.MDarauf kam Mose und erzählte dem Volk alle Worte Jahwes und alle Rechtsbestimmungen. Und das ganze Volk antwortete mit {einer} Stimme und sagte: Alle Worte, die Jahwe geredet hat, wollen wir tun. Aber Mose allein soll zu Jahwe herantreten, sie aber dürfen nicht herantreten, und das Volk soll nicht mit ihm heraufsteigen. +Und [Jahwe] sprach zu Mose: Steig zu Jahwe herauf, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne!E!Sie sollen nicht in deinem Land wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn [dann] würdest du ihren Göttern dienen, und es würde dir zu einer Falle sein.K Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund schließen.ymUnd ich werde deine Grenze festsetzen: [sie soll reichen] vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister und von der Wüste bis an den Strom, denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, so daß du sie vor dir vertreiben wirst.Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du so fruchtbar geworden bist, daß du das Land in Besitz nehmen kannst.~3Nicht in {einem} Jahr werde ich sie vor dir vertreiben, damit das Land nicht eine Öde wird und die wilden Tiere zu deinem Schaden überhandnehmen.q}]Auch werde ich Angst vor dir hersenden, damit sie die Hewiter, Kanaaniter und Hetiter vor dir vertreibt.,|SMeinen Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle Völker, zu denen du kommst, in Verwirrung bringen, und ich werde dir den Rücken all deiner Feinde zukehren.{{Keine [Frau] in deinem Land wird eine Fehlgeburt haben oder unfruchtbar sein; die Zahl deiner Tage werde ich erfüllen.z-Und ihr sollt Jahwe, eurem Gott, dienen: so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich werde [alle] Krankheit aus deiner Mitte entfernen.\y3Du sollst dich vor ihren Göttern nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen, und du sollst nicht nach ihren Taten tun, sondern du sollst sie ganz und gar niederreißen und ihre Gedenksteine völlig zertrümmern./xYDenn mein Engel wird vor dir hergehen und wird dich bringen zu den Amoritern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern; und ich werde sie austilgen.w1Doch wenn du willig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich Feind deiner Feinde sein und deine Bedränger bedrängen.v+Hüte dich vor ihm, höre auf seine Stimme und widersetze dich ihm nicht! Denn er wird euer Vergehen nicht vergeben, denn mein Name ist in ihm.u!Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich auf dem Weg bewahrt und dich an den Ort bringt, den ich [für dich] bereitet habe.*tODas Erste von den Erstlingen deines Ackers sollst du in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.4scDu darfst das Blut meines Schlachtopfers nicht zusammen mit Gesäuertem darbringen; und das Fett meines Festopfers soll nicht über Nacht bleiben bis zum nächsten Morgen.pr[Dreimal im Jahr soll alles unter euch, was männlich ist, vor dem Angesicht des Herrn Jahwe erscheinen.Zq/Ferner das Fest der Ernte, der Erstlinge [vom Ertrag] deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Feld säen wirst; und das Fest des Einsammelns am Ende des Jahres, wenn du deinen Arbeitsertrag vom Feld einsammelst.p9Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit im Monat Abib, denn in diesem bist du aus Ägypten gezogen. Und man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.6oiDreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern.&nG Habt acht auf euch in allem, was ich euch gesagt habe! Den Namen anderer Götter aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden.==<;:9Y88677P655 44 3R2201006/..--,V+**e))6('&& %a$#"!!! *p.NS : UDaVo B $ G Op }MehE#Weiter sagte Mose zur ganzen Gemeinde der Söhne Israel: Dies ist es, was Jahwe geboten hat:Ng#Ihr dürft am Sabbattag in all euren Wohnsitzen kein Feuer anzünden.[f1#Sechs Tage soll man [seine] Arbeit verrichten, aber den siebten Tag sollt ihr heilig halten, [er sei euch] ein ganz feierlicher Sabbat für Jahwe. Jeder, der an ihm eine Arbeit verrichtet, muß getötet werden.e #Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Söhne Israel und sagte zu ihnen: Dies sind die Worte, die Jahwe zu tun geboten hat:7di"#Da sahen die Söhne Israel Moses Gesicht, daß die Haut von Moses Gesicht strahlte. Dann legte Mose die Decke wieder auf sein Gesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.>cw""Sooft aber Mose vor Jahwe hineinging, um mit ihm zu reden, legte er die Decke ab, bis er hinausging. Dann ging er hinaus, um zu den Söhnen Israel zu reden, was ihm aufgetragen war.ab="!Als nun Mose aufgehört hatte, mit ihnen zu reden, legte er eine Decke auf sein Gesicht.a" Danach aber traten alle Söhne Israel heran, und er gebot ihnen alles, was Jahwe auf dem Berg Sinai zu ihm geredet hatte.~`w"Mose jedoch rief ihnen zu, und Aaron und alle Fürsten in der Gemeinde wandten sich ihm zu, und Mose redete zu ihnen._)"Und Aaron und alle Söhne Israel sahen Mose an, und siehe, die Haut seines Gesichtes strahlte; und sie fürchteten sich, zu ihm heranzutreten.^}"Es geschah aber, als Mose vom Berg Sinai herabstieg - und die beiden Tafeln des Zeugnisses waren in Moses Hand, als er vom Berg herabstieg -, da wußte Mose nicht, daß die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte.:]o"Und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort bei Jahwe. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte. \ "Und Jahwe sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf! Denn nach diesen Worten schließe ich mit dir und mit Israel einen Bund.%[E"Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.>Zw"Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht zusammen mit Gesäuertem darbringen, und das Schlachtopfer des Passahfestes darf nicht über Nacht bleiben bis zum [nächsten] Morgen.YY-"Denn ich werde die Nationen vor dir austreiben und deine Grenze erweitern. Und niemand wird dein Land begehren, wenn du dreimal im Jahr hinaufziehst, um vor dem Angesicht Jahwes, deines Gottes, zu erscheinen.X"Dreimal im Jahr soll alles bei dir, was männlich ist, vor dem Angesicht des Herrn Jahwe, des Gottes Israels, erscheinen.W#"Auch das Wochenfest [, das Fest] der Erstlinge der Weizenernte, sollst du feiern, ferner das Fest des Einsammelns und die Wende des Jahres.V"Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; [auch] in der Zeit des Pflügens und in der Ernte sollst du ruhen. U"Die Erstgeburt vom Esel aber sollst du mit einem Schaf auslösen. Wenn du sie jedoch nicht auslösen willst, dann brich ihr das Genick! Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du auslösen. Und man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.T "Alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht, gehört mir; auch all dein männliches Vieh, die Erstgeburt von Rind und Schaf.cSA"Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten; sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. -5Rg"Gegossene Götter sollst du dir nicht machen.OQ"Und du könntest von ihren Töchtern für deine Söhne [Frauen] nehmen, und [wenn dann] ihre Töchter ihren Göttern nachhuren, könnten sie deine Söhne dazu verführen, ihren Göttern nachzuhuren._P9"Daß du [ja] keinen Bund mit den Bewohnern des Landes schließt! [Denn] dann könnte man dich einladen, und du könntest, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, von ihren Schlachtopfern essen.O)"Denn du darfst dich vor keinem andern Gott anbetend niederwerfen; denn Jahwe, dessen Name «Eifersüchtig» ist, ist ein eifersüchtiger Gott.sNa" Vielmehr sollt ihr ihre Altäre niederreißen, ihre Gedenksteine zertrümmern und ihre Ascherim ausrotten.M'" Hüte dich, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommen wirst, einen Bund zu schließen, damit sie nicht zur Falle werden in deiner Mitte!L/" Beachte genau, was ich dir heute gebiete! Siehe, ich will vor dir die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben.:Ko" Er sprach: Siehe, ich schließe einen Bund: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie [bisher] nicht vollbracht worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Nationen. Und das ganze Volk, in dessen Mitte du [lebst], soll das Tun Jahwes sehen; denn furchterregend ist, was ich an dir tun werde.vJg" und sagte: Wenn ich doch Gunst gefunden habe in deinen Augen, Herr, so möge doch der Herr in unserer Mitte [mitgehen]! Wenn es auch ein halsstarriges Volk ist, vergib uns aber [dennoch] unsere Schuld und Sünde und nimm uns als Erbe an! !Dann sprach er: Du kannst [es] nicht [ertragen], mein Angesicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.\=3!Er antwortete: Ich werde all meine Güte an deinem Angesicht vorübergehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen: Ich werde gnädig sein, wem ich gnädig bin, und mich erbarmen, über wen ich mich erbarme.?<{!Er aber sagte: Laß mich doch deine Herrlichkeit sehen!6;g!Jahwe antwortete Mose: Auch diesen Wunsch, den du [jetzt] ausgesprochen hast, werde ich erfüllen; denn du hast Gunst gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.l:S!Woran soll man denn sonst erkennen, daß ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, daß du mit uns gehst und wir, ich und dein Volk, [dadurch] vor jedem Volk auf dem Erdboden ausgezeichnet werden?j9O!Er aber sagte zu ihm: Wenn dein Angesicht nicht [mit]geht, dann führe uns nicht von hier hinauf!Q8!Er antwortete: Mein Angesicht wird [mit]gehen und dich zur Ruhe bringen.^77! Und nun, wenn ich also Gunst gefunden habe in deinen Augen, [dann] laß mich doch deine Wege erkennen, so daß ich dich erkenne, damit ich Gunst finde in deinen Augen, und bedenke, daß diese Nation dein Volk ist!6! Mose nun sagte zu Jahwe: Siehe, du sagst zu mir: Führe dieses Volk hinauf! - aber du hast mich nicht erkennen lassen, wen du mit mir senden willst, wo du [doch selbst] gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, ja, du hast Gunst gefunden in meinen Augen.k5Q! Und Jahwe redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; dann kehrte [Mose] ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber, der Sohn des Nun, ein junger Mann, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.)4M! Und das ganze Volk sah die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen. Und das ganze Volk erhob sich, und sie warfen sich nieder, jeder am Eingang seines Zeltes.%3E! Und es geschah [jedesmal], wenn Mose in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab und blieb am Eingang des Zeltes stehen; und [Jahwe] redete mit Mose.;2q!Es geschah auch, sooft Mose zum Zelt hinausging, dann standen alle Leute auf, und sie traten jeder an den Eingang seines Zeltes und sahen Mose nach, bis er in das Zelt hineinkam.w1i!Mose nun nahm [jeweils] das Zelt und schlug es sich außerhalb des Lagers auf, fern vom Lager für sich, und nannte es: Zelt der Begegnung. Und es geschah, jeder, der Jahwe suchte, ging zum Zelt der Begegnung außerhalb des Lagers hinaus.R0!Da entledigten sich die Söhne Israel ihres Schmuckes, vom Berg Horeb an./-!Denn Jahwe hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Söhnen Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun lege deinen Schmuck von dir ab, und ich werde zusehen, was ich für dich tun kann.a.=!Als das Volk diese böse Rede hörte, trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.G- !in ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Denn ich werde nicht in deiner Mitte hinaufziehen - du bist nämlich ein halsstarriges Volk -, damit ich dich nicht auf dem Wege vernichte. ,!- Und ich werde einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben -,h+ M!Und Jahwe redete zu Mose: Geh, ziehe von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, von dem ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich es geben!r*_ #Und Jahwe schlug das Volk [mit Unheil] dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten, das Aaron gemacht hatte.C) "Und nun gehe hin, führe das Volk an [den Ort], den ich dir genannt habe! Siehe, mein Engel wird vor dir hergehen. AmTag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.g(I !Jahwe aber sprach zu Mose: Wer gegen mich gesündigt hat, den lösche ich aus meinem Buch aus.' Und nun, wenn du doch ihre Sünde vergeben wolltest! Wenn aber nicht, so lösche mich denn aus deinem Buch, das du geschrieben hast, aus.&% Darauf kehrte Mose zu Jahwe zurück und sagte: Ach, dieses Volk hat eine große Sünde begangen: sie haben sich einen Gott aus Gold gemacht.K% Und es geschah am folgenden Tag, da sagte Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde begangen. Doch jetzt will ich zu Jahwe hinaufsteigen, vielleicht kann ich Sühnung für eure Sünde erwirken.-$U Darauf sagte Mose: Weiht euch heute für Jahwe - denn jeder [von euch ist] gegen seinen Sohn und gegen seinen Bruder [gewesen] - um heute Segen auf euch zu bringen!{#q Die Söhne Levis nun handelten nach dem Wort des Mose; und es fielen vom Volk an jenem Tage etwa dreitausend Mann.h"K Und er sagte zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ein jeder lege sein Schwert an die Hüfte! Geht im Lager hin und zurück, von Tor zu Tor, und erschlagt jeder seinen Bruder und seinen Freund und seinen Verwandten! ! da trat Mose in das Tor des Lagers und rief: Her zu mir, wer für Jahwe ist! Daraufhin versammelten sich bei ihm alle Söhne Levis. } Als nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos war, denn Aaron hatte es zuchtlos werden lassen zur Schadenfreude ihrer Gegner,- Da fragte ich sie: Wer hat Gold? Sie rissen es sich ab und gaben es mir, und ich warf es ins Feuer, und dieses Kalb ist [daraus] hervorgegangen.J Sie haben nämlich zu mir gesagt: Mach uns Götter, die vor uns hergehen! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.oY Aaron aber sagte: Der Zorn meines Herrn entbrenne nicht. Du selbst kennst das Volk, daß es böse ist.xk Und Mose sagte zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, daß du eine [so] große Sünde über es gebracht hast?R Dann nahm er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zermalmte es, bis [es] feiner [Staub] war, streute es auf die Oberfläche des Wassers und gab es den Söhnen Israel zu trinken.N Und es geschah, als Mose sich dem Lager näherte und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte der Zorn Moses, und er warf die Tafeln aus seinen Händen und zerschmetterte sie unten am Berg.) Der aber antwortete: Es ist kein Schall von Siegesgeschrei und kein Schall vom Geschrei bei einer Niederlage; den Schall von Gesang höre ich.sa Als nun Josua die Stimme des Volkes bei seinem Lärmen hörte, sagte er zu Mose: Kriegslärm ist im Lager!mU Diese Tafeln waren Gottes Werk, und die Schrift, sie war Gottes Schrift, auf den Tafeln eingegraben.?y Und Mose wandte sich um und stieg vom Berg hinab, die beiden Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, Tafeln, beschrieben auf ihren beiden Seiten; vorn und hinten waren sie beschrieben.]5 Da gereute Jahwe das Unheil, von dem er gesagt hatte, er werde es seinem Volk antun.H  Denke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und denen du gesagt hast: Ich will eure Nachkommen [so] zahlreich machen wie die Sterne des Himmels, und dieses ganze Land, von dem ich gesagt habe: «ich werde [es] euren Nachkommen geben», das werden sie für ewig in Besitz nehmen.) Wozu sollen die Ägypter sagen: In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie von der Fläche des Erdbodens zu vertilgen? Laß ab von der Glut deines Zornes und laß dich das Unheil gereuen, [das du] über dein Volk [bringen willst]!F Mose jedoch flehte Jahwe, seinen Gott, an und sagte: Wozu, o Jahwe, entbrennt dein Zorn gegen dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?   Und nun laß mich, damit mein Zorn gegen sie entbrenne und ich sie vernichte, dich aber will ich zu einer großen Nation machen.lS Weiter sagte Jahwe zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.  Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht, sind vor ihm niedergefallen, haben ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben! Da sprach Jahwe zu Mose: Geh, steig hinab! Denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat schändlich gehandelt.N  So standen sie am folgenden Tag früh auf, opferten Brandopfer und brachten Heilsopfer dar. Und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf, um sich zu belustigen.y m Als Aaron [das] sah, baute er einen Altar vor ihm, und Aaron rief aus und sagte: Ein Fest für Jahwe ist morgen!Q  Der nahm [alles] aus ihrer Hand, formte es mit einem Meißel und machte ein gegossenes Kalb daraus. Und sie sagten: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.| s So riß sich denn das ganze Volk die goldenen Ringe ab, die an ihren Ohren [hingen], und sie brachten sie zu Aaron. 1 Und Aaron sagte zu ihnen: Reißt die goldenen Ringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind und bringt sie zu mir!+ S Als nun das Volk sah, daß Mose säumte, vom Berg herabzukommen, versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sagten zu ihm: Auf! Mache uns Götter, die vor uns herziehen! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.&GUnd als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte, gab er ihm die zwei Tafeln des Zeugnisses, steinerne Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes.@{Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig. Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, am siebten Tag aber hat er geruht und Atem geschöpft.So sollen denn die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat in [all] ihren Generationen zu feiern, als ewigen Bund.KSechs Tage soll man [seine] Arbeit verrichten, aber am siebten Tag ist Sabbat, [ein Tag] völliger Ruhe, heilig Jahwe. Jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit verrichtet, muß getötet werden.W)Haltet also den Sabbat, denn heilig ist er euch. Wer ihn entweiht, muß getötet werden, ja, jeder, der an ihm eine Arbeit verrichtet, eine solche Seele soll aus der Mitte seiner Völker ausgerottet werden.gI Du aber, rede zu den Söhnen Israel und sage [ihnen]: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch für [all] eure Generationen, damit man erkenne, daß ich, Jahwe, es bin, der euch heiligt.,U Und Jahwe redete zu Mose und sprach:  und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk für das Heiligtum. Nach allem, was ich dir geboten habe, sollen sie es machen.% auch die gewirkten Kleider und die heiligen Kleider für den Priester Aaron und die Kleider seiner Söhne zur Ausübung des PriesterdienstesP~ den Brandopferaltar und all seine Geräte, das Becken und sein Gestell;z}odazu den Tisch und all seine Geräte, den Leuchter aus reinem [Gold] und all seine Geräte und den Räucheraltar;l|Sdas Zelt der Begegnung, die Lade des Zeugnisses, die Deckplatte darauf und alle Geräte des Zeltes;j{OUnd ich, siehe, ich habe ihm Oholiab, den Sohn des Ahisamach, vom Stamm Dan, [als Mitarbeiter] gegeben. Dazu habe ich jedem, der ein weises Herz hat, Weisheit ins Herz gelegt, damit sie alles machen, was ich dir geboten habe:)zMAuch mit [der Fertigkeit zum] Schneiden von Steinen zum Einsetzen und mit der Holzschnitzerei [habe ich ihn begabt], damit er in jedem [Hand]werk arbeiten kann.Hy Pläne zu entwerfen, um in Gold, Silber und Bronze zu arbeiten.uxeund habe ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit, Verstand und Können und für jedes Kunsthandwerk,fwGSiehe, ich habe mit Namen berufen Bezalel, den Sohn des Uri, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda,+v UUnd Jahwe redete zu Mose und sprach:luS&Wer [etwas] derartiges macht, um daran zu riechen, der soll aus seinen Völkern ausgerottet werden.9tm%[Was] aber das Räucherwerk, das du machen sollst, [angeht] - in seiner Zusammensetzung dürft ihr keins für euch herstellen; als etwas Heiliges für Jahwe soll es dir gelten.2s_$Dann zerstoße [etwas] davon zu Pulver und lege [etwas] davon vor das Zeugnis in das Zelt der Begegnung, wo ich dir begegnen werde; als Hochheiliges soll es euch gelten.trc#und mache Räucherwerk daraus, eine würzige Mischung, ein Werk des Salbenmischers, gesalzen, rein, heilig.0q["Und Jahwe sprach zu Mose: Nimm dir wohlriechende Stoffe: Staktetropfen, Räucherklaue, wohlriechendes Galbanum und reinen Weihrauch - zu gleichen Teilen soll es sein -p'!Wer [sonst] eine Mischung wie diese herstellt oder [etwas] davon auf einen Fremden streicht, der soll aus seinen Völkern ausgerottet werden.8ok Auf den Leib eines Menschen darf man es nicht gießen, und ihr dürft nichts herstellen, was ihm in seiner Zusammensetzung gleich ist: heilig ist es, heilig soll es euch sein.n Zu den Söhnen Israel sollst du so reden: Ein Öl der heiligen Salbung soll dies für mich sein, für [all] eure Generationen.|msAuch Aaron und seine Söhne sollst du salben und sie [dadurch] heiligen, damit sie mir den Priesterdienst ausüben.uleSo sollst du diese [Dinge] heiligen, und sie sollen hochheilig sein: alles, was sie berührt, ist geheiligt.Yk-sowie den Brandopferaltar samt all seinen Geräten, das Becken und sein Gestell.djCauch den Tisch und all seine Geräte, den Leuchter und seine Geräte und den Räucheraltar,Wi)Und du sollst damit das Zelt der Begegnung und die Lade des Zeugnisses salben,#hAund mache daraus ein Öl der heiligen Salbung, eine Mischung von Gewürzsalbe, ein Werk des Salbenmischers; es soll ein Öl für die heilige Salbung sein._g9und 500 [Schekel] Zimtblüten, nach dem Schekel des Heiligtums, dazu ein Hin Olivenöl:foDu nun, nimm dir Balsamöle bester [Art], 500 [Schekel] von selbst ausgeflossene Myrrhe und die Hälfte davon, 250 [Schekel], wohlriechenden Zimt, ferner 250 [Schekel] Würzrohr,eUUnd Jahwe redete zu Mose und sprach:Bddann sollen sie ihre Hände und ihre Füße waschen, damit sie nicht sterben. Und das soll für sie eine ewige Ordnung sein, für ihn und seine Nachkommen, für [all] ihre Generationen.ecEWenn sie in das Zelt der Begegnung hineingehen, sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben. Oder wenn sie an den Altar herantreten zum Dienst, um für Jahwe ein Feueropfer als Rauch aufsteigen zu lassen,Ub%und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände und ihre Füße darin waschen!a3Stelle ein bronzenes Becken und sein bronzenes Gestell her zum Waschen! Das stelle zwischen das Zelt der Begegnung und den Altar, tu Wasser hinein,,`UUnd Jahwe redete zu Mose und sprach:g_IUnd du sollst das Sühngeld von seiten der Söhne Israel nehmen und es für die Arbeit des Zeltes der Begegnung geben. So soll es den Söhnen Israel zur Erinnerung vor Jahwe dienen, um Sühnung für euer Leben zu erwirken.-^UDer Reiche soll nicht mehr geben und der Geringe nicht weniger als einen halben Schekel, wenn ihr das Hebopfer Jahwes gebt, um für euer Leben Sühnung zu erwirken.|]sJeder, der zu den Gemusterten hinübergeht, von zwanzig Jahren an und darüber, soll das Hebopfer für Jahwe geben.J\ Dies sollen sie geben: jeder, der zu den Gemusterten hinübergeht, einen halben Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, zwanzig Gera der Schekel, einen halben Schekel als Hebopfer für Jahwe.c[A Wenn du die Gesamtzahl der Söhne Israel aufnimmst nach ihren Gemusterten, dann sollen sie bei ihrer Musterung ein jeder Jahwe ein Lösegeld für sein Leben geben, damit bei ihrer Musterung keine Plage über sie kommt.,ZU Und Jahwe redete zu Mose und sprach:eYE Und Aaron soll einmal im Jahr an seinen Hörnern Sühnung vollziehen mit dem Blut des Sündopfers der Versöhnung; einmal im Jahr soll er Sühnung an ihm vollziehen, für [all] eure Generationen: Hochheilig ist er Jahwe.X3 Ihr dürft kein fremdes Räucherwerk auf ihm darbringen, auch kein Brandopfer oder Speisopfer; auch Trankopfer dürft ihr nicht auf ihm ausgießen.EW[Auch] wenn Aaron die Lampen zwischen den zwei Abenden aufsetzt, soll er es als Rauch aufsteigen lassen. [Dies sei] ein regelmäßiges Räucheropfer vor Jahwe für [all] eure Generationen.*VOUnd Aaron soll wohlriechendes Räucherwerk als Rauch aufsteigen lassen. Morgen für Morgen, wenn er die Lampen zurichtet, soll er es als Rauch aufsteigen lassen.U7Und stelle ihn vor dem Vorhang auf, der an der Lade des Zeugnisses ist, vor der Deckplatte, die über dem Zeugnis [liegt], wo ich dir begegnen werde.OTUnd stelle die Stangen aus Akazienholz her und überzieh sie mit Gold!_S9Und bringe an ihm unter seiner Kante zwei goldene Ringe an! An seine beiden Seiten sollst du sie anbringen, an seine beiden Wände. Die sollen als Behälter für die Stangen dienen, damit man ihn daran tragen kann.R)Und überzieh ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum sowie seine Hörner, und bringe an ihm ringsum eine goldene Kante an!'QIeine Elle seine Länge und eine Elle seine Breite - viereckig soll er sein - und zwei Ellen seine Höhe; seine Hörner sollen aus [einem Stück mit] ihm sein.vP iFerner sollst du einen Altar anfertigen zum Räuchern des Räucherwerks, aus Akazienholz sollst du ihn machen:.OW.Und sie werden erkennen, daß ich, Jahwe, ihr Gott bin, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um mitten unter ihnen zu wohnen, ich, Jahwe, ihr Gott.PN-Und ich werde mitten unter den Söhnen Israel wohnen und ihr Gott sein.M7,So werde ich das Zelt der Begegnung und den Altar heiligen. Und Aaron und seine Söhne werde ich heiligen, damit sie mir den Priesterdienst ausüben.oLY+Und ich werde dort den Söhnen Israel begegnen, und es wird durch meine Herrlichkeit geheiligt werden.+KQ*als ein regelmäßiges Brandopfer für [all] eure Generationen am Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe, wo ich euch begegnen werde, um dort zu dir zu reden.YJ-)Das andere Lamm aber sollst du zwischen den zwei Abenden darbringen - wie bei dem Morgen-Speisopfer und bei seinem Trankopfer sollst du es dabei halten - zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe,I7(dazu ein Zehntel Weizengrieß mit einem viertel Hin Öl aus zerstoßenen [Oliven] gemengt, und als Trankopfer ein viertel Hin Wein zu dem einen Lamm.zHo'Das eine Lamm sollst du am Morgen darbringen, und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden darbringen,G&Und dies ist es, was du auf dem Altar darbringen sollst: täglich zwei einjährige Lämmer als regelmäßiges [Brandopfer].(FK%Sieben Tage sollst du Sühnung am Altar vollziehen und ihn [dadurch] heiligen. So wird der Altar hochheilig sein: alles, was den Altar berührt, ist geheiligt.FE$Auch sollst du täglich einen Jungstier zur Sühnung als Sündopfer darbringen und den Altar entsündigen, indem du Sühnung an ihm vollziehst, und du sollst ihn salben, um ihn zu heiligen.D#So sollst du mit Aaron und seinen Söhnen verfahren, nach allem, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du sie weihen.eCE"Wenn aber von dem Fleisch des Einsetzungsopfers und von dem Brot etwas bis zum [nächsten] Morgen übrigbleibt, dann sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es darf nicht gegessen werden, denn es ist heilig.KB!Sie sollen die [Stücke] essen, mit denen die Sühnung vollzogen wurde, um ihnen die Hände zu füllen, um sie dadurch zu heiligen. Ein Fremder darf aber nicht davon essen, denn sie sind heilig. A Dann sollen Aaron und seine Söhne das Fleisch des Widders und das Brot, das im Korb ist, am Eingang des Zeltes der Begegnung essen.\@3Du sollst den Einsetzungswidder nehmen und sein Fleisch an heiliger Stätte kochen."??Sieben Tage soll sie anziehen, wer von seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, wer in das Zelt der Begegnung hineingeht, um im Heiligtum zu dienen.}>uDie heiligen Kleider Aarons sollen nach ihm seinen Söhnen zuteil werden, damit man sie darin salbe und darin weihe.e=EUnd es soll Aaron und seinen Söhnen zukommen als eine ewige Ordnung bei den Söhnen Israel, denn es ist ein Hebopfer, und ein Hebopfer soll es sein bei den Söhnen Israel, ihr Hebopfer von ihren Heilsopfern: für Jahwe.W<)Und heilige die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers, die geschwungen und die abgehoben worden ist, von dem Einsetzungswidder, von dem, was für Aaron, und von dem, was für seine Söhne ist!;Und nimm die Brust von dem Einsetzungswidder, der für Aaron ist, und schwinge sie als Schwingopfer vor Jahwe! Sie soll dein Anteil sein.3:aDann nimm es von ihren Händen und laß es auf dem Altar über dem Brandopfer als Rauch aufsteigen zum wohlgefälligen Geruch vor Jahwe! Ein Feueropfer ist es für Jahwe.~9wund lege das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und schwinge es als Schwingopfer vor Jahwe!8ferner ein [fladenförmiges] Rundbrot, einen Ölbrotkuchen und einen Fladen aus dem Korb der ungesäuerten Brote, der vor Jahwe [steht],o7YDann nimm von dem Widder das Fett, den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, dazu den Leberlappen, die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, sowie die rechte Keule - denn ein Widder der Einsetzung ist es -,61Und nimm von dem Blut, das auf dem Altar ist, und von dem Salböl und sprenge es auf Aaron und auf seine Kleider, und auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm! So werden er und seine Kleider und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm geheiligt.C5Dann sollst du den Widder schlachten und von seinem Blut [etwas] nehmen und es auf das rechte Ohrläppchen Aarons und auf das rechte Ohrläppchen seiner Söhne tun, auch auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes. Das [übrige] Blut aber sollst du ringsum an den Altar sprengen.s4aUnd nimm den zweiten Widder, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Widders legen!43cDen ganzen Widder aber sollst du auf dem Altar als Rauch aufsteigen lassen: ein Brandopfer für Jahwe ist es, ein wohlgefälliger Geruch. Ein Feueropfer ist es für Jahwe."2?Und du sollst den Widder in seine Stücke zerlegen, seine Eingeweide und seine Unterschenkel waschen und sie auf seine Stücke und auf seinen Kopf legen.h1Kdann sollst du den Widder schlachten und sein Blut nehmen und es ringsum an den Altar sprengen.v0g[Danach] nimm den einen Widder, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Widders legen,/-Das Fleisch des Jungstiers aber samt seiner Haut und dem Inhalt seines Magens sollst du außerhalb des Lagers verbrennen: ein Sündopfer ist es.I.  Und nimm alles Fett, das die Eingeweide bedeckt, dazu den Lappen über der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und laß [dies alles] auf dem Altar als Rauch aufsteigen!#-A nimm von dem Blut des Jungstiers und tu es mit deinem Finger an die Hörner des Altars, und alles [übrige] Blut sollst du an den Fuß des Altars gießen!U,% Dann schlachte den Jungstier vor Jahwe, am Eingang des Zeltes der Begegnung,+9 Auch sollst du den Jungstier vor das Zelt der Begegnung heranführen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Jungstiers legen.`*; Dann umgürte sie mit dem Gürtel, Aaron und seine Söhne, und binde ihnen die hohen Turbane um! So soll ihnen das Priesteramt zu einer ewigen Ordnung sein. Und du sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen.Z)/Auch seine Söhne sollst du herantreten lassen und sie mit Leibröcken bekleiden.A(nimm das Salböl, gieße es auf sein Haupt und salbe ihn!a'=Dann setze ihm den Kopfbund auf sein Haupt und befestige das heilige Diadem am Kopfbund,0&[Darauf sollst du die Kleider nehmen und Aaron bekleiden mit dem Leibrock, dem Oberkleid des Ephods, dem Ephod und der Brusttasche und ihm den Gurt des Ephods umbinden.%Aaron und seine Söhne aber sollst du an den Eingang des Zeltes der Begegnung herantreten lassen und sie mit Wasser waschen.k$QDann lege sie in einen Korb und bringe sie in dem Korb dar, und den Jungstier und die zwei Widder! \~~]}}}||v|{fzzwz$yuy*xHwevuuttGss r}rqqpoZnemll2kjjyi|hhgff4ee-dccabbb"aa4`Z__h_^^]]!\\[oZZYzXXAWWVV`UUfTSSYRRvRQQPSONMMOL8KKIJJ0IHHGG_FF#EEDD-CpBBSA@@@&??@>^=A<$$G#""f!!+ m -  iqyTQM$n>n+k U < X T0d4+F S Und er soll es in seine Stücke zerlegen mit seinem Kopf und seinem Fett. Und der Priester soll sie auf dem Holz zurichten, über dem Feuer, das auf dem Altar ist.!E ? Und er soll es schlachten an der Nordseite des Altars, vor Jahwe; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen sein Blut ringsherum an den Altar sprengen.'D K Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist, von den Schafen oder von den Ziegen, als Brandopfer, soll er sie darbringen als ein männliches [Tier] ohne Fehler.gC K Und seine Eingeweide und seine Unterschenkel soll er mit Wasser waschen. Und der Priester soll das Ganze auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: ein Brandopfer [ist es], ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für Jahwe.B )Und die Söhne Aarons, die Priester, sollen die Stücke, den Kopf und das Fett auf dem Holz zurichten, über dem Feuer, das auf dem Altar ist.pA ]Und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen Feuer auf den Altar legen und Holz auf dem Feuer zurichten.V@ )Und er soll dem Brandopfer die Haut abziehen und es in seine Stücke zerlegen.Z? 1Und er soll das junge Rind schlachten vor Jahwe. Und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut herzubringen und das Blut ringsherum an den Altar sprengen, der am Eingang des Zeltes der Begegnung [steht].> 9Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers legen, und es wird als wohlgefällig angenommen werden für ihn, um Sühnung für ihn zu erwirken.\= 5Wenn seine Opfergabe ein Brandopfer von den Rindern ist, soll er sie darbringen, ein männliches [Tier] ohne Fehler. AmEingang des Zeltes der Begegnung soll er sie darbringen, zum Wohlgefallen für ihn vor Jahwe.@< }Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ein Mensch von euch Jahwe eine Opfergabe darbringen will, sollt ihr vom Vieh, von den Rindern und Schafen, eure Opfergabe darbringen.L; Und Jahwe rief Mose, und er redete zu ihm aus dem Zelt der Begegnung:1:](&Denn die Wolke Jahwes war bei Tag auf der Wohnung, und bei Nacht war ein Feuer in der Wolke vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie auf der Wanderung waren.p9[(%Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, dann brachen sie nicht auf bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob.n8W($Sooft sich die Wolke von der Wohnung erhob, brachen die Söhne Israel auf, auf all ihren Wanderungen.)7M(#Und Mose konnte nicht in das Zelt der Begegnung hineingehen; denn die Wolke hatte sich darauf niedergelassen, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte die Wohnung.i6M("Da bedeckte die Wolke das Zelt der Begegnung, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte die Wohnung.57(!Und er richtete den Vorhof auf, rings um die Wohnung und um den Altar, und hängte den Vorhang des Tores zum Vorhof auf. So vollendete Mose das Werk.4)( Sooft sie in das Zelt der Begegnung hineingingen, und sooft sie an den Altar herantraten, wuschen sie sich - wie Jahwe dem Mose geboten hatte._39(damit sich Mose und Aaron und dessen Söhne darin ihre Hände und ihre Füße wuschen.t2c(Dann stellte er das Becken zwischen das Zelt der Begegnung und den Altar und tat Wasser zum Waschen hinein,<1s(und den Brandopferaltar stellte er an den Eingang der Wohnung des Zeltes der Begegnung, und er opferte darauf das Brandopfer und das Speisopfer - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.@0}(Und er hängte den Vorhang des Eingangs zur Wohnung auf,n/W(und ließ darauf wohlriechendes Räucherwerk als Rauch aufsteigen - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.\.3(Er stellte den goldenen Altar in das Zelt der Begegnung, vor den [inneren] Vorhang,P-(und setzte vor Jahwe die Lampen auf - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.s,a(Dann stellte er den Leuchter in das Zelt der Begegnung dem Tisch gegenüber, an die Südseite der Wohnung,d+C(und schichtete darauf die Brote übereinander vor Jahwe - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.~*w(Weiter setzte er den Tisch in das Zelt der Begegnung an die Nordseite der Wohnung, außerhalb des [inneren] Vorhangs,#)A(Und er brachte die Lade in die Wohnung, hängte den verhüllenden Vorhang auf und verdeckte so die Lade des Zeugnisses - wie Jahwe dem Mose geboten hatte. ((Dann nahm er das Zeugnis und legte es in die Lade, brachte die Stangen an der Lade an und legte die Deckplatte oben auf die Lade. '(Auch spannte er das Zelt[dach] über der Wohnung und legte die Decke des Zeltes oben darüber - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.&)(Mose richtete die Wohnung auf, indem er ihre Fußgestelle setzte, ihre Bretter hinstellte, ihre Riegel einsetzte und ihre Säulen aufrichtete.q%](Und es geschah im ersten Monat im zweiten Jahr, am ersten des Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet:M$(Und Mose handelte ganz, wie ihm Jahwe geboten hatte; so handelte er.Y#-(Und du sollst sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir den Priesterdienst ausüben. Das soll geschehen, damit ihnen ihre Salbung zu einem ewigen Priesteramt sei, in [all] ihren Generationen.`";(Auch seine Söhne sollst du herantreten lassen und sie mit [den] Leibröcken bekleiden.!( Und bekleide Aaron mit den heiligen Kleidern, salbe ihn und heilige ihn [dadurch], damit er mir den Priesterdienst ausübt!x k( Dann laß Aaron und seine Söhne an den Eingang des Zeltes der Begegnung herantreten und wasche sie mit Wasser!D( Salbe das Becken und sein Gestell und heilige es [dadurch]!y( Salbe auch den Brandopferaltar und all seine Geräte und heilige [dadurch] den Altar, damit der Altar hochheilig wird!)( Darauf nimm das Salböl und salbe die Wohnung und alles, was darin ist, und heilige [dadurch] sie und all ihre Geräte, damit sie heilig wird!X+(Richte ringsum den Vorhof auf! Auch den Vorhang des Tors zum Vorhof hänge auf!cA(Dann stelle das Becken zwischen das Zelt der Begegnung und den Altar und tu Wasser hinein!^7(Den Brandopferaltar aber stelle vor den Eingang der Wohnung des Zeltes der Begegnung!!(Ferner stelle den goldenen Altar für [das] Räucherwerk vor die Lade des Zeugnisses, und hänge den Vorhang des Eingangs zur Wohnung auf! (Dann bringe den Tisch hinein und richte zu, was auf ihm zuzurichten ist! Auch den Leuchter bringe hinein und setze seine Lampen auf!dC(Und du sollst die Lade des Zeugnisses hineinstellen und die Lade mit dem Vorhang verdecken.r_(AmTag des ersten Monats, am ersten des Monats, sollst du die Wohnung des Zeltes der Begegnung aufrichten.+ U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:$C'+Und Mose sah [sich] das ganze Werk [an] - und siehe, sie hatten es ausgeführt; wie Jahwe geboten hatte, so hatten sie es ausgeführt. Da segnete Mose sie.fG'*Genau wie Jahwe dem Mose geboten hatte, so hatten die Söhne Israel die ganze Arbeit gemacht.,S')die gewirkten Kleider für den Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider für den Priester Aaron, und die Kleider seiner Söhne zur Ausübung des Priesterdienstes.V''(die Behänge des Vorhofs, seine Säulen und Fußgestelle; dazu den Vorhang für das Tor des Vorhofs, seine Seile und seine Pflöcke; und alle Geräte für den Dienst an der Wohnung, dem Zelt der Begegnung;vg''den bronzenen Altar, sein bronzenes Gitter, seine Stangen und all seine Geräte; das Becken und sein Gestell;{'&und den goldenen Altar, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk; ferner den Vorhang für den Eingang des Zeltes;'%den Leuchter aus reinem [Gold] mit seinen Lampen, die Lampenreihe, und all seine Geräte sowie das Öl für die Beleuchtung;= w'$den Tisch mit all seinen Geräten und die Schaubrote;E '#die Lade des Zeugnisses und ihre Stangen und die Deckplatte;s a'"dazu die Decke aus rotgefärbten Widderfellen, die Decke aus Delphinhäuten und den verhüllenden Vorhang; '!Und sie brachten die Wohnung zu Mose: das Zelt und all seine Geräte, seine Haken, Bretter, Riegel, Säulen und Fußgestelle;- U' So wurde die ganze Arbeit der Wohnung des Zeltes der Begegnung vollendet: die Söhne Israel machten es ganz so, wie Jahwe dem Mose geboten hatte, so machten sie es.#'Und sie befestigten daran eine Schnur aus violettem Purpur, um sie von oben über den Kopfbund zu legen - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.(K'Schließlich machten sie das [blumenförmige] Stirnblatt, das heilige Diadem, aus reinem Gold und schrieben darauf mit Siegelgravurschrift: {Heiligkeit Jahwe!}-'und den Gürtel aus gezwirntem Byssus, aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff, in Buntwirkerarbeit - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.  'und den Kopfbund aus Byssus und die turbanartigen Kopfbedeckungen aus Byssus, und die leinenen Beinkleider aus gezwirntem ByssusgI'Weiter machten sie die Leibröcke für Aaron und für seine Söhne aus Byssus, in Weberarbeit,V''[erst] ein Glöckchen, dann einen Granatapfel [und wieder] ein Glöckchen und einen Granatapfel, ringsum an den Saum des Oberkleides, um [darin] den Dienst zu verrichten - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.(K'Dann machten sie Glöckchen aus reinem Gold und setzten die Glöckchen zwischen die Granatäpfel ringsum an den Saum des Oberkleides zwischen die Granatäpfel: 'Am [unteren] Saum des Oberkleides aber brachten sie Granatäpfel aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff an, gezwirnt.*O'Und die Öffnung des Oberkleides war in seiner Mitte wie die Öffnung eines Lederpanzers. Ringsum an seiner Öffnung hatte es einen Rand, damit es nicht einriß.[1'Und man machte das Oberkleid des Ephods in Weberarbeit, ganz aus violettem Purpur.~'Und sie banden die Brusttasche von ihren Ringen mit einer Schnur aus violettem Purpur an den Ringen des Ephods fest, damit es über dem Gurt des Ephods saß und sich die Brusttasche nicht von [der Stelle] über dem Ephod verschob - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.h}K'Dann machten sie noch zwei goldene Ringe und befestigten sie unten an den beiden Schulterstücken des Ephods, an seiner Vorderseite, dicht an seiner Zusammenfügung [mit den Schulterstücken] oberhalb des Gurtes des Ephods.<|s'Und sie stellten zwei [andere] goldene Ringe her und befestigten sie an den beiden [unteren] Enden der Brusttasche, an ihrem Rand, der dem Ephod zugekehrt war, auf der Innenseite.9{m'Die beiden [anderen] Enden der zwei Schnüre aber befestigten sie an den beiden Einfassungen und befestigten sie [so] an den Schulterstücken des Ephods, an seiner Vorderseite.jzO'und die zwei goldenen Schnüre befestigten sie an den beiden Ringen an den Enden der Brusttasche."y?'und zwar fertigten sie zwei goldene Einfassungen und zwei goldene Ringe an und befestigten die beiden Ringe an den beiden [oberen] Enden der Brusttasche;\x3'Und sie machten an die Brusttasche gedrehte Ketten in Seilerarbeit aus reinem Gold;Qw'Die Steine waren - entsprechend den Namen der Söhne Israels - zwölf [an der Zahl], entsprechend ihren Namen; in Siegelgravur [waren sie hergestellt], jeder nach seinem Namen für die zwölf Stämme.~vw' und die vierte Reihe: Türkis, Onyx und Nephrit; [sie waren] mit goldenen Einfassungen umgeben in ihren Einsetzungen.;us' und die dritte Reihe: Hyazinth, Achat und Amethyst;3tc' die zweite Reihe: Rubin, Saphir und Jaspis;xsk' Dann besetzten sie sie mit vier Reihen von Steinen: eine Reihe mit Karneol, Topas und Smaragd, die erste Reihe; r' Sie war viereckig; doppelt gelegt machten sie die Brusttasche, eine Spanne ihre Länge und eine Spanne ihre Breite, doppelt gelegt.q9'Man machte die Brusttasche in Kunststickerarbeit wie die Arbeit des Ephods: aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus.p1'Dann setzte man sie [oben] auf die Schulterstücke des Ephods, als Steine des Gedenkens für die Söhne Israel - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.o'Und sie machten die Onyxsteine, umgeben mit goldenen Einfassungen, graviert in Siegelgravur, entsprechend den Namen der Söhne Israels.rn_'Und der Gurt, mit dem es angelegt wurde, der sich oben darüber befand, war von gleicher Arbeit aus [einem Stück mit] ihm: aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus - wie Jahwe dem Mose geboten hatte.|ms'Sie machten zusammenfügbare Schulterstücke daran: an seinen beiden Rändern wurde es [mit ihnen] zusammengefügt.Jl'sie hämmerten die Goldbleche zurecht, und man zerschnitt sie zu Fäden, um [sie] in den violetten und roten Purpur, in den Karmesinstoff und den Byssus hineinzuarbeiten, in Kunststickerarbeit.qk]'Und zwar machte man das Ephod aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus:bj A'Aus dem violetten und dem roten Purpur aber und [aus] dem Karmesinstoff machten sie die gewirkten Kleider für den Dienst im Heiligtum, und sie machten die heiligen Kleider für Aaron, wie Jahwe dem Mose geboten hatte.i3&die Fußgestelle des Vorhofs ringsum und die Fußgestelle am Tor des Vorhofs sowie alle Pflöcke der Wohnung und alle Pflöcke des Vorhofs ringsum.h9&Und er machte daraus die Fußgestelle vom Eingang des Zeltes der Begegnung, den bronzenen Altar und sein bronzenes Gitter und alle Geräte des Altars,Ig &Die Bronze des Schwingopfers betrug 70 Talente und 2400 Schekel.|fs&Aus den 1775 [Schekeln] aber machte er Nägel für die Säulen, überzog ihre Köpfe und verband sie [mit Stäben).6eg&Die 100 Talente Silber waren zum Gießen der Fußgestelle des Heiligtums und der Fußgestelle des Vorhangs: 100 Fußgestelle auf 100 Talente, ein Talent auf ein Fußgestell.6dg&ein Beka je Kopf, ein halber Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, von jedem, der zu den Gemusterten hinüberging, von zwanzig Jahren an und darüber, von 603550 [Mann].~cw&Und das Silber von den Gemusterten der Gemeinde betrug 100 Talente und 1775 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums:1b]&Alles Gold, das zur Arbeit am ganzen Bau des Heiligtums verwendet wurde, das Gold des Schwingopfers, betrug 29 Talente und 730 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums.0a[&und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, ein Kunsthandwerker und Kunststicker und Buntwirker in violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und Byssus -:q`]&Bezalel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, machte alles, was Jahwe dem Mose geboten hatte,O_&Dies ist die Kostenberechnung für die Wohnung, die Wohnung des Zeugnisses, die auf Moses Befehl als Dienst der Leviten unter der Leitung Itamars, des Sohnes des Priesters Aaron, vorgenommen wurde -U^%&Aber alle Pflöcke für die Wohnung und den Vorhof ringsum waren aus Bronze.]5&Ihre vier Säulen und ihre vier Fußgestelle waren aus Bronze, ihre Nägel aus Silber und der Überzug ihrer Köpfe und ihre Bindestäbe aus Silber.\-&Den Vorhang für das Tor des Vorhofs aber [machte er] in Buntwirkerarbeit, aus violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus, und zwar zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, entsprechend der Breite [einer Stoffbahn] gerade wie die Behänge des Vorhofs.^[7&die Fußgestelle der Säulen aus Bronze, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber und der Überzug ihrer Köpfe aus Silber. Und die Säulen des Vorhofs waren alle mit silbernen Bindestäben versehen.GZ &Alle Behänge des Vorhofs ringsum waren aus gezwirntem Byssus,Y+&und auf der andern Seite - diesseits und jenseits vom Tor des Vorhofs - fünfzehn Ellen Behänge, ihre drei Säulen und ihre drei Fußgestelle.dXC&fünfzehn Ellen Behänge auf der einen Seite, ihre drei Säulen und ihre drei Fußgestelle,SW!& Und an der östlichen, dem Sonnenaufgang zugekehrten Seite fünfzig Ellen:)VM& An der Westseite aber [machte er] fünfzig Ellen Behänge; ihre zehn Säulen und ihre zehn Fußgestelle, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber.?Uy& Auch an der Nordseite [brachte er] hundert Ellen [Behänge an]; ihre zwanzig Säulen und ihre zwanzig Fußgestelle aus Bronze, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber. T& Ihre zwanzig Säulen und ihre zwanzig Fußgestelle [machte er] aus Bronze, die Nägel der Säulen und ihre Bindestäbe aus Silber. S& Und er machte den Vorhof: an der Südseite, nach Süden zu, die Behänge des Vorhofs aus gezwirntem Byssus, hundert Ellen [lang].9Rm&Außerdem machte er das Becken aus Bronze und [ebenso] sein Gestell aus Bronze, aus den Spiegeln der diensttuenden Frauen, die am Eingang des Zeltes der Begegnung Dienst taten.Q-&und steckte die Stangen in die Ringe an die Seiten des Altars, damit man ihn daran tragen konnte; aus Brettern fertigte er ihn an, [innen] hohl.LP&Dann machte er die Stangen aus Akazienholz, überzog sie mit BronzexOk&Und er goß vier Ringe [und befestigte sie] an den vier Ecken des bronzenen Gitters als Ösen für die Stangen. N&Und er machte für den Altar ein bronzenes Gitter wie ein Netz unter seiner Einfassung, von unten her, bis zu seiner halben Höhe.(MK&Und er fertigte alle Geräte des Altars an: die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen, die Fleischgabeln und Feuerbecken; all seine Geräte machte er aus Bronze. L&Und er machte seine Hörner an seinen vier Ecken - seine Hörner waren aus [einem Stück mit] ihm - und er überzog ihn mit Bronze.K -&Und er machte den Brandopferaltar aus Akazienholz: fünf Ellen seine Länge und fünf Ellen seine Breite, viereckig, und drei Ellen seine Höhe.J}%Außerdem machte er das heilige Salböl und das reine, wohlriechende Räucherwerk, [beides] ein Werk des Salbenmischers.NI%Auch die Stangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold.9Hm%Und er brachte an ihm unter seiner Kante zwei goldene Ringe an, an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden als Ösen für die Stangen, damit man ihn daran tragen konnte.G7%Dann überzog er ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum sowie seine Hörner, und er brachte an ihm ringsum eine goldene Kante an.FF%Weiter machte er den Räucheraltar aus Akazienholz: eine Elle seine Länge und eine Elle seine Breite, viereckig, und zwei Ellen seine Höhe; seine Hörner waren aus [einem Stück mit] ihm.LE%Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und all seine Geräte.eDE%Auch seine sieben Lampen, seine Dochtscheren und Feuerbecken stellte er aus reinem Gold her.C%Ihre Knäufe und Arme waren aus [einem Stück mit] ihm. Der ganze [Leuchter] war {eine} getriebene Arbeit aus reinem Gold.B!%und zwar ein Knauf unter den ersten zwei von ihm [ausgehenden] Armen, ein Knauf unter den [nächsten] zwei von ihm [ausgehenden] Armen und [wieder] ein Knauf unter den [dritten] zwei von ihm [ausgehenden] Armen; [so war es] an den sechs Armen, die von ihm ausgingen.xAk%AmLeuchter aber waren vier Kelche in der Form von Mandelblüten, [aus] seinen Knäufen und Blüten [bestehend],@%Drei Kelche in der Form von Mandelblüten waren an dem einen Arm, [aus] Knauf und Blüte [bestehend], und drei Kelche in der Form von Mandelblüten an dem nächsten Arm, [aus] Knauf und Blüte [bestehend]; so war es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgingen.?7%Sechs Arme gingen von seinen [beiden] Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner andern Seite.O>%Und er machte den Leuchter aus reinem Gold. In getriebener Arbeit machte er den Leuchter, sein Fußgestell und seine Schaftröhre; seine Kelche, Knäufe und Blüten waren aus [einem Stück mit] ihm.H= %Dann fertigte er die Geräte an, die auf dem Tisch [stehen sollten]: seine Schüsseln, Schalen und Opferschalen und die Kannen, mit denen man [Trankopfer] ausgießt - [alles] aus reinem Gold.q<]%Die Stangen aber machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, damit man den Tisch tragen konnte.k;Q%Dicht an der Leiste waren die Ringe als Ösen für die Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.r:_% Er machte für ihn auch vier goldene Ringe und befestigte die Ringe an den vier Seiten seiner vier Beine.9y% er machte [an] ihm ringsum eine Leiste von einer Handbreit und brachte an seiner Leiste ringsum eine goldene Kante an.^87% Den überzog er mit reinem Gold, und er brachte an ihm ringsum eine goldene Kante an:7 % Und er machte den Tisch aus Akazienholz: zwei Ellen war seine Länge, eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.^67% Und die Cherubim breiteten die Flügel nach oben aus, die Deckplatte mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Gesichter waren einander zugewandt, gegen die Deckplatte waren die Gesichter der Cherubim [gerichtet].53%den einen Cherub am Ende hier und einen Cherub am Ende drüben; aus [einem Stück mit] der Deckplatte machte er die Cherubim an ihren beiden Enden.r4_%Und er machte zwei goldene Cherubim; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden der Deckplatte,3}%Dann stellte er eine Deckplatte aus reinem Gold her: zweieinhalb Ellen war ihre Länge und anderthalb Ellen ihre Breite.h2K%Diese Stangen steckte er in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man die Lade tragen konnte.J1%Er fertigte Stangen aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold..0W%Und er goß für sie vier goldene Ringe [und befestigte sie] an ihren vier Füßen, zwei Ringe an ihrer einen Längsseite und zwei Ringe an ihrer andern Längsseite.t/c%Dann überzog er sie von innen und außen mit reinem Gold und brachte an ihr ringsum eine goldene Kante an.. '%Und Bezalel machte die Lade aus Akazienholz: zweieinhalb Ellen war ihre Länge, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.-3$&und seine fünf Säulen und ihre Nägel. Dann überzog er ihre Köpfe und ihre Bindestäbe mit Gold; ihre fünf Fußgestelle aber waren aus Bronze.,3$%Und er machte für den Eingang des Zeltes einen Vorhang aus violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit.+W$$Dann machte er für ihn vier Säulen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold - [auch] ihre Nägel waren aus Gold - und er goß für sie vier silberne Fußgestelle.*9$#Und er fertigte den Vorhang an aus violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und gezwirntem Byssus. In Kunststickerarbeit machte er ihn, mit Cherubim.)#$"Die Bretter aber überzog er mit Gold. Und ihre Ringe, die Ösen für die Riegel, machte er aus Gold, auch die Riegel überzog er mit Gold.u(e$!Und er machte den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter so, daß er von einem Ende zum andern durchlief.'7$ und fünf Riegel für die Bretter der anderen Längsseite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter der Wohnung an der Rückseite nach Westen zu.l&S$Und er fertigte Riegel aus Akazienholz an: fünf für die Bretter der einen Längsseite der Wohnung~%w$Es waren acht Bretter und ihre silbernen Fußgestelle: sechzehn Fußgestelle, je zwei Fußgestelle unter einem Brett. $;$die waren von unten herauf doppelt und an ihrem Oberteil ganz beieinander [bis] zu einem Ring. So machte er es mit ihnen beiden für die beiden Winkel.V#'$Und zwei Bretter stellte er für die Ecken der Wohnung an der Rückseite her;W")$Für die Rückseite der Wohnung aber, nach Westen zu, machte er sechs Bretter.! $und ihre vierzig silbernen Fußgestelle: zwei Fußgestelle unter einem Brett und [wieder] zwei Fußgestelle unter einem Brett.d C$Auch für die andere Längsseite der Wohnung, für die Nordseite, machte er zwanzig BretterV'$und brachte unter den zwanzig Brettern vierzig silberne Fußgestelle an: zwei Fußgestelle unter einem Brett für seine zwei Zapfen, und [wieder] zwei Fußgestelle unter einem Brett für seine zwei Zapfen.lS$Und zwar machte er an Brettern für die Wohnung zwanzig Bretter für die Südseite, nach Süden zu,|s$Ein Brett hatte zwei Zapfen, einer dem andern gegenüber eingefügt: so machte er es an allen Brettern der Wohnung._9$zehn Ellen war die Länge eines Brettes und anderthalb Ellen die Breite eines Brettes.V'$Die Bretter für die Wohnung stellte er aus Akazienholz her, aufrechtstehend:{$Er fertigte für das Zelt eine Decke aus rotgefärbten Widderfellen an und oben darüber eine Decke aus Delphinhäuten.tc$Dann stellte er fünfzig bronzene Haken her, um das Zeltdach zusammenzufügen, damit es ein [Ganzes] wurde.cA$Und er brachte fünfzig Schleifen am Saum der äußersten Zeltdecke an, an der [einen] Verbindungsstelle, und [ebenso] brachte er fünfzig Schleifen am Saum der [äußersten] Zeltdecke der anderen Verbindungsstelle an.kQ$Dann verband er fünf Zeltdecken für sich und [ebenso] die [übrigen] sechs Zeltdecken für sich. $Die Länge einer Zeltdecke [betrug] dreißig Ellen und vier Ellen die Breite einer Zeltdecke: {ein} Maß für die elf Zeltdecken.vg$Und er machte Zeltdecken aus Ziegenhaar als ein Zeltdach über der Wohnung; elf solcher Zeltdecken machte er.!$ Dann stellte er fünfzig goldene Haken her und verband die Zeltdecken durch die Haken miteinander, so daß die Wohnung ein [Ganzes] wurde.dC$ fünfzig Schleifen brachte er an der einen Zeltdecke an, und fünfzig Schleifen brachte er am Ende der Zeltdecke an, die sich an der andern Verbindungsstelle befand, [so daß] die Schleifen einander gegenüber[standen].N$ AmSaum der einen Zeltdecke am Ende der [einen] Verbindungsstelle brachte er Schleifen aus violettem Purpur an. Ebenso machte er es am Saum der äußersten Zeltdecke an der andern Verbindungsstelle:r_$ Er verband fünf Zeltdecken miteinander, und [auch die übrigen] fünf Zeltdecken verband er miteinander.y$ Die Länge einer Zeltdecke betrug 28 Ellen und vier Ellen die Breite einer Zeltdecke: {ein} Maß für alle Zeltdecken.ym$Und alle, die ein weises Herz hatten unter denen, die die Arbeit ausführten, machten die Wohnung aus zehn Zeltdecken. Aus gezwirntem Byssus, violettem und rotem Purpur und Karmesinstoff, machte er sie, mit Cherubim, als Kunststickerarbeit.eE$Und alle Spenden reichten ihnen aus, um die Arbeit zu tun, so daß [noch etwas] übrigblieb.C $Da gab Mose Befehl, und man ließ im Lager den Ruf ergehen: Niemand soll mehr eine Arbeit für das Hebopfer des Heiligtums anfertigen, und so hörte das Volk auf, [noch mehr] zu bringen. $und sagten zu Mose: Das Volk bringt viel, mehr als genug zur Verwendung für die Arbeit, deren Ausführung Jahwe geboten hat.s a$Da kamen alle weisen Männer, die alle Arbeit des Heiligtums ausführten, Mann für Mann von ihrer Arbeit,i M$Und sie nahmen von Mose das ganze Hebopfer entgegen, das die Söhne Israel für die Arbeit am Bau des Heiligtums gebracht hatten, um ihn auszuführen. Diese aber brachten ihm immer noch freiwillige Gaben, Morgen für Morgen.L $So rief Mose Bezalel und Oholiab und jeden Mann mit einem weisen Herzen herbei, dem Gott Weisheit ins Herz gelegt hatte, jeden, den sein Herz willig machte, ans Werk zu gehen, um es auszuführen.q _$Und Bezalel und Oholiab und alle Männer mit einem weisen Herzen, denen Jahwe Weisheit und Verstand eingegeben hatte, damit sie die ganze Arbeit zum Bau des Heiligtums ausführen könnten, machten es ganz so, wie Jahwe geboten hatte.4c##Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, damit sie jeden Plan eines Kunsthandwerkers oder Kunststickers oder Buntwirkers ausführen können, mit violettem und rotem Purpur, Karmesinstoff und Byssus, und [die] des Webers; [die Arbeit] derer, die allerlei Arbeiten ausführen und Pläne ersinnen.{q#"Dazu hat er ihm [die Gabe] zu unterweisen ins Herz gelegt, ihm und Oholiab, dem Sohn des Ahisamach, vom Stamm Dan.1#!Auch im Schneiden von Steinen zum Einsetzen und mit der Holzschnitzerei [hat er ihn begabt], damit er in jedem künstlerischen Werk arbeiten kann.Q# und zwar Pläne zu entwerfen, um in Gold, Silber und Bronze zu arbeiten.wi#und ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Kunstfertigkeit, Verstand und Können und für jedes Kunsthandwerk, #Darauf sagte Mose zu den Söhnen Israel: Seht, Jahwe hat Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, mit Namen berufen=u#Die Söhne Israel, alle Männer und Frauen, deren Herz sie antrieb, zu dem ganzen Werk beizutragen, das zu tun Jahwe durch Mose geboten hatte, brachten Jahwe eine freiwillige Gabe.vg#ferner das Balsamöl und das Öl für den Leuchter, für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk.}u#Die Fürsten aber brachten Onyxsteine und [andere] Edelsteine zum Einsetzen für das Ephod und für die Brusttasche,S~!#Alle Frauen, die ihr Herz mit Weisheit dazu trieb, spannen das Ziegenhaar.+}Q#Ferner spann jede Frau, die ein weises Herz hatte, mit ihren Händen und brachte das Gesponnene: den violetten und roten Purpur, den Karmesinstoff und den Byssus.U|%#Jeder, der ein Hebopfer an Silber oder Bronze entrichten wollte, brachte das Hebopfer Jahwes herbei; und jeder, bei dem sich Akazienholz für irgendeine Arbeit am Bau [des Heiligtums] vorfand, brachte es.<{s#Und jeder, bei dem sich violetter und roter Purpur vorfand, auch etwa Karmesinstoff oder Byssus, Ziegenhaar, rotgefärbte Widderfelle oder Häute von Delphinen, brachte es herbei._z9#So kamen die Männer mit den Frauen: jeder, dessen Herz willig war, brachte Spangen, Ohrringe, Siegelringe und Halsketten, allerlei goldene [Schmuck]sachen; ja, jeder, der Jahwe ein Schwingopfer an Gold darbrachte.^y7#Dann kamen sie, jeder, den sein Herz willig machte. Und jeder, dessen Geist ihn antrieb, brachte das Hebopfer Jahwes zur Arbeit am Zelt der Begegnung und für den ganzen Dienst darin und für die heiligen Kleider.Hx #Darauf ging die ganze Gemeinde der Söhne Israel von Mose fort.+wQ#die gewirkten Kleider für den Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider für den Priester Aaron und die Kleider seiner Söhne zur Ausübung des Priesterdienstes.Pv#die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs mit ihren Seilen;kuQ#die Behänge des Vorhofs, seine Säulen und Fußgestelle und den Vorhang für das Tor des Vorhofs;~tw#den Brandopferaltar und das bronzene Gitter an ihm, seine Stangen und all seine Geräte; das Becken und sein Gestell;s/#auch den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk; und den Eingangs-Vorhang für den Eingang der Wohnung;orY#ferner den Leuchter zur Beleuchtung mit seinen Geräten und Lampen, dazu das Öl für die Beleuchtung;Qq# den Tisch mit seinen Stangen und all seinen Geräten und die Schaubrote;Qp# die Lade und ihre Stangen, die Deckplatte und den verhüllenden Vorhang;ioM# die Wohnung, ihr Zeltdach und ihre Decke, ihre Haken, Bretter, Riegel, Säulen und Fußgestelle;onY# Und alle, die ein weises Herz haben unter euch, sollen kommen und alles machen, was Jahwe geboten hat:^m7# und Onyxsteine und [andere] Edelsteine zum Besatz für das Ephod und die Brusttasche.dlC#Öl für den Leuchter, Balsamöle für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk;Hk #rotgefärbte Widderfelle, Häute von Delphinen und Akazienholz;Jj#violetten und roten Purpur, Karmesinstoff, Byssus und Ziegenhaar, i;#Nehmt aus eurem Besitz ein Hebopfer für Jahwe! Jeder, dessen Herz willig ist, soll es herbeibringen, das Hebopfer für Jahwe: Gold, Silber und Bronze,  ~`}}*|{jz4yxxjx wvvEuttSs{rrTqppornn mgmlGkUjj;ii.hggEffee;dd cbqaa2``_^:]h\\k[[ZYY.XWWCVxUUTMSSRQPP,NNMLcKbJIHH8GzFEDCCBA@???_>=<;;W::9}8u766\544*3s22100(//..6-,,g++V**H)))(('&&Q&%$$#o"u" C( dg(Bf*\ 7km J  5 +"$1Und Mose nahm von dem Salböl und von dem Blut, das auf dem Altar war, und sprengte es auf Aaron, auf seine Kleider sowie auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm; und er heiligte Aaron, seine Kleider und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm.-UUnd Mose nahm die Brust und schwang sie als Schwingopfer vor Jahwe; von dem Einweihungswidder wurde sie für Mose zum Anteil: ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte.DUnd Mose nahm es von ihren Händen weg und ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen, auf dem Brandopfer: ein Einweihungsopfer zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer war es für Jahwe.}und er legte das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und schwang es als Schwingopfer vor Jahwe.a=und er nahm aus dem Korb der ungesäuerten Brote, der vor Jahwe war, einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen mit Öl bestrichenen Brotes und einen Fladen und legte es auf die Fettstücke und auf die rechte Keule;/YUnd er nahm das Fett und den Fettschwanz und alles Fett, das an den Eingeweiden ist, und den Lappen der Leber und die beiden Nieren und ihr Fett und die rechte Keule;~Und er ließ die Söhne Aarons herantreten, und Mose tat [etwas] von dem Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und Mose sprengte das [übrige] Blut ringsherum an den Altar.J}Und er schlachtete ihn, und Mose nahm [etwas] von seinem Blut und tat es auf das rechte Ohrläppchen Aarons und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.|'Und er brachte den zweiten Widder, den Widder der Einweihung, herbei; und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Widders.{Die Eingeweide und die Unterschenkel aber wusch er mit Wasser. Und Mose ließ den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Brandopfer war es zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe war es: ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte. -~zwDen Widder aber zerlegte er in seine Stücke. Und Mose ließ den Kopf und die Stücke und das Fett in Rauch aufgehen.^y7Und er schlachtete ihn, und Mose sprengte das [übrige] Blut ringsherum an den Altar.xUnd er brachte den Widder des Brandopfers herbei; und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Widders.)wMUnd den Jungstier und seine Haut und sein Fleisch und seinen Mageninhalt verbrannte er mit Feuer außerhalb des Lagers: ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte. -0v[Und er nahm das ganze Fett, das an den Eingeweiden ist, und den Lappen der Leber und die beiden Nieren und ihr Fett, und Mose ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen.u Und er schlachtete ihn, und Mose nahm das Blut und tat [etwas davon] mit seinem Finger ringsherum an die Hörner des Altars und entsündigte [so] den Altar. Und das Blut goß er an den Fuß des Altars und heiligte ihn, indem er Sühnung für ihn erwirkte.t#Und er brachte den Jungstier des Sündopfers herzu; und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des jungen Sündopferstiers.Gs  Und Mose ließ die Söhne Aarons herantreten und bekleidete sie mit den Leibröcken und umgürtete sie mit einem Gürtel und band ihnen die Turbane um: ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte.\r3 Und er goß von dem Salböl auf den Kopf Aarons und salbte ihn, um ihn zu heiligen.q1 Und er sprengte davon siebenmal auf den Altar, und er salbte den Altar und alle seine Geräte und das Becken und sein Gestell, um sie zu heiligen.epE Und Mose nahm das Salböl und salbte die Wohnung und alles, was darin war, und heiligte sie.Io  und er setzte den Kopfbund auf sein Haupt und setzte an den Kopfbund, an seine Vorderseite, das [blumenförmige] Stirnblatt aus Gold, das heilige Diadem: ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte.bn?Und er legte ihm die Brusttasche an und legte in die Brusttasche die Urim und die Tummim;Wm)Und er legte ihm den Leibrock an und umgürtete ihn mit dem Gürtel; und er bekleidete ihn mit dem Oberkleid und legte ihm das Ephod an und umgürtete ihn mit dem Gurt des Ephods und band es ihm damit fest.Tl#Und Mose ließ Aaron und seine Söhne herantreten und wusch sie mit Wasser.Tk#Und Mose sprach zu der Gemeinde: Dies ist es, was Jahwe zu tun geboten hat.zjoUnd Mose tat, wie Jahwe ihm geboten hatte. Und die Gemeinde versammelte sich am Eingang des Zeltes der Begegnung.Niund versammle die ganze Gemeinde am Eingang des Zeltes der Begegnung.'hINimm Aaron und seine Söhne mit ihm und die Kleider und das Salböl und den Jungstier des Sündopfers und die zwei Widder und den Korb der ungesäuerten Brote g ?Und Jahwe redete zu Mose:!f=&das Jahwe dem Mose auf dem Berg Sinai geboten hat, an dem Tag, als er den Söhnen Israel gebot, ihre Opfergaben Jahwe darzubringen, in der Wüste Sinai.e!%Das ist das Gesetz für das Brandopfer, das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer und das Einweihungsopfer und das Heilsopfer,d)$das Jahwe geboten hat, ihnen von seiten der Söhne Israel zu geben, an dem Tag, als man sie salbte: eine ewige Ordnung bei ihren Generationen.Das irdene Gefäß aber, in dem es gekocht wird, soll zerbrochen werden, und wenn es in einem bronzenen Gefäß gekocht wird, dann soll dieses gescheuert und mit Wasser gespült werden.3=aAlles, was sein Fleisch anrührt, wird geheiligt sein. Wenn von seinem Blut [etwas] auf ein Kleid spritzt - das, worauf es spritzt, sollst du waschen an heiliger Stätte.<#Der Priester, der es als Sündopfer opfert, soll es essen. An heiliger Stätte soll es gegessen werden, im Vorhof des Zeltes der Begegnung.I; Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An dem Ort, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll das Sündopfer vor Jahwe geschlachtet werden: hochheilig ist es.$:EUnd der Herr redete zu Mose:c9AUnd jedes Speisopfer des Priesters soll ein Ganzopfer sein; es darf nicht gegessen werden. 8;Und der Priester, der unter seinen Söhnen an seiner Statt gesalbt wird, soll es opfern: Eine ewige Ordnung: es soll für Jahwe ganz in Rauch aufgehen.D7Es soll in der Pfanne mit Öl bereitet werden, [mit Öl] eingerührt, sollst du es bringen. Gebäck als Speisopferbrocken sollst du darbringen als einen wohlgefälligen Geruch für Jahwe.u6e Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie Jahwe darbringen sollen an dem Tag, an dem er gesalbt wird: Ein zehntel Efa Weizengrieß als regelmäßiges Speisopfer, die Hälfte davon am Morgen und die Hälfte davon am Abend.!5? Und Jahwe redete zu Mose:>4w Alles Männliche unter den Söhnen Aarons soll es essen: Eine ewige Ordnung von den Feueropfern Jahwes für eure Generationen [ist es]. Alles, was sie anrührt, wird geheiligt sein.33a Es soll nicht gesäuert gebacken werden; als ihren Anteil habe ich es ihnen gegeben von meinen Feueropfern: hochheilig ist es, wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.52e Das übrige davon aber sollen Aaron und seine Söhne essen. Ungesäuert soll es gegessen werden an heiliger Stätte. Im Vorhof des Zeltes der Begegnung sollen sie es essen.1Und er soll davon seine Hand voll nehmen, vom Weizengrieß des Speisopfers und von seinem Öl, und allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: [Es ist] ein wohlgefälliger Geruch, seine Askara für Jahwe.m0UUnd dies ist das Gesetz des Speisopfers: Die Söhne Aarons sollen es vor Jahwe darbringen, am Altar.f/GEin beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand gehalten werden, es soll nicht erlöschen..Und das Feuer auf dem Altar soll auf ihm in Brand gehalten werden, es soll nicht erlöschen; und der Priester soll Holz auf ihm anzünden, Morgen für Morgen, und das Brandopfer auf ihm zurichten und die Fettstücke der Heilsopfer auf ihm in Rauch aufgehen lassen.-)Und er soll seine Kleider ausziehen und andere Kleider anlegen und die Fettasche hinaustragen nach draußen vor das Lager an einen reinen Ort.,Und der Priester soll sein leinenes Gewand anziehen und soll seine leinenen Beinkleider anziehen über sein Fleisch; und er soll die Fettasche abheben, zu der das Feuer das Brandopfer auf dem Altar verzehrt hat, und soll sie neben den Altar schütten.+}Befiehl Aaron und seinen Söhnen und sage: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Dieses, das Brandopfer, soll auf seiner Feuerstelle sein, auf dem Altar, die ganze Nacht bis zum Morgen; und das Feuer des Altars soll auf ihm in Brand gehalten werden. * ?Und Jahwe redete zu Mose:.)WUnd der Priester soll Sühnung für ihn erwirken vor Jahwe, und es wird ihm vergeben werden wegen irgend etwas von allem, was er getan hat, darin schuldig zu werden.(Und Jahwe soll er sein Schuldopfer bringen: einen Widder ohne Fehler vom Kleinvieh, nach deiner Schätzung, als Schuldopfer zum Priester.c'Aoder [etwas] von all dem, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner [vollen] Summe und ein Fünftel davon noch hinzufügen. Wem es gehört, dem soll er es geben am Tag seines Schuldopfers.&dann soll es geschehen, wenn er gesündigt hat und schuldig geworden ist, daß er zurückerstatte das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpreßte, das er erpreßt hat, oder das Anvertraute, das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat,#%Aoder er hat Verlorenes gefunden und leugnet es ab, und er schwört falsch oder irgend etwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen:M$Wenn jemand sündigt und Untreue gegen Jahwe begeht, daß er seinem Nächsten ein anvertrautes Gut ableugnet oder ein Darlehn oder etwas Geraubtes, oder er hat von seinem Nächsten etwas erpreßt,!#?Und Jahwe redete zu Mose:R"Ein Schuldopfer ist es; er ist auf jeden Fall an Jahwe schuldig geworden.!Er soll nach deiner Schätzung einen Widder ohne Fehler, vom Kleinvieh, zum Priester bringen für das Schuldopfer. Und der Priester soll für ihn Sühnung erwirken wegen seines Versehens, das er begangen hat, ohne es zu erkennen; und es wird ihm vergeben werden.< sUnd wenn jemand sündigt und irgend etwas von all dem tut, was Jahwe zu tun verboten hat, - hat er es auch nicht erkannt, dann ist er [doch] schuldig und soll seine Schuld tragen.}uUnd worin er an dem Heiligen gesündigt hat, soll er erstatten und ein Fünftel davon noch hinzufügen und es dem Priester geben. Und der Priester soll Sühnung für ihn erwirken mit dem Widder des Schuldopfers, und es wird ihm vergeben werden.Wenn jemand Untreue begeht und aus Versehen an den heiligen Dingen Jahwes sündigt, dann soll er Jahwe sein Schuldopfer bringen: einen Widder ohne Fehler vom Kleinvieh, nach deiner Schätzung an Schekeln Silber, nach dem Schekel des Heiligtums, zum Schuldopfer.!?Und Jahwe redete zu Mose:]5 So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem von diesen [Dingen], und es wird ihm vergeben werden. Das Sündopfer aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer.N Und er soll es zum Priester bringen; und der Priester nehme davon seine Hand voll, die Askara davon, und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen, auf den Feueropfern Jahwes: ein Sündopfer ist es.5 Wenn aber seine Hand zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nicht aufbringen kann, dann bringe er, der gesündigt hat, als seine Opfergabe ein zehntel Efa Weizengrieß zum Sündopfer. Er soll kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, denn ein Sündopfer ist es.@{ Und die andere soll er als Brandopfer opfern, nach der Vorschrift. So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.:o Und er sprenge [etwas] von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars, das übrige von dem Blut aber soll an den Fuß des Altars ausgedrückt werden: ein Sündopfer ist es.8kUnd er soll sie zum Priester bringen; und dieser bringe die zum Sündopfer zuerst dar und kneife ihr den Kopf dicht beim Genick ab. Er soll ihn aber nicht [völlig] abtrennen.|sUnd wenn seine Hand das [zum Kauf] eines Schafes Ausreichende nicht aufbringen kann, so bringe er für das, worin er gesündigt hat, Jahwe sein Schuldopfer: zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben: eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer.jOund er bringe Jahwe sein Schuldopfer für seine Sünde, die er begangen hat: ein weibliches [Tier] vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege, zum Sündopfer. So soll der Priester wegen seiner Sünde Sühnung für ihn erwirken.}uUnd es soll geschehen, wenn er in einem von diesen [Dingen] schuldig wird, dann bekenne er, worin er gesündigt hat;}uOder wenn jemand schwört, indem er unbesonnen mit den Lippen redet, Böses oder Gutes zu tun, nach allem was ein Mensch mit einem Schwur unbesonnen reden mag, und es ist ihm verborgen, - erkennt er es, dann ist er schuldig in einem von diesen.7iOder wenn er die Unreinheit eines Menschen anrührt, was seine Unreinheit auch sei, durch die er unrein wird, und es ist ihm verborgen, - erkennt er es, dann ist er schuldig.|soder wenn jemand irgend etwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen wilden Tieres oder das Aas eines unreinen Viehs oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres, - ist es ihm auch verborgen, dann ist er [doch] unrein und schuldig.G Und wenn jemand sündigt, daß er die Stimme der Verfluchung hört, und er war Zeuge, sei es, daß er es gesehen oder gekannt hat, - wenn er es nicht meldet, dann soll er seine Schuld tragen;?y#Und all sein Fett soll er abtrennen, ebenso wie das Fett des Schafes vom Heilsopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, auf den Feueropfern Jahwes. So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.=u"Und der Priester nehme mit seinem Finger [etwas] vom Blut des Sündopfers und tue es an die Hörner des Brandopferaltars. All sein Blut aber soll er an den Fuß des Altars gießen. !Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es als Sündopfer schlachten an dem Ort, wo man das Brandopfer schlachtet.{ q Und wenn er ein Schaf bringt als seine Opfergabe zum Sündopfer, dann bringe er ein weibliches [Tier] ohne Fehler. 'Und all sein Fett soll er abtrennen, ebenso wie das Fett vom Heilsopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als wohlgefälligen Geruch für Jahwe. So erwirke der Priester Sühnung für ihn, und es wird ihm vergeben werden. -4 cUnd der Priester nehme mit seinem Finger [etwas] von seinem Blut und tue es an die Hörner des Brandopferaltars. All sein Blut aber soll er an den Fuß des Altars gießen.x kUnd er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und das Sündopfer am Ort des Brandopfers schlachten.A}und seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm zu Bewußtsein gebracht, dann soll er seine Opfergabe bringen, eine weibliche Ziege ohne Fehler, für seine Sünde, die er begangen hat.Und wenn jemand vom Volk des Landes aus Versehen sündigt, indem er eines von dem tut, was Jahwe zu tun verboten hat, und schuldig wird,MAll sein Fett aber soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, wie das Fett des Heilsopfers. Und so erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, und es wird ihm vergeben werden.G Und der Priester nehme mit seinen Fingern [etwas] von dem Blut des Sündopfers und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und sein Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen.%EUnd er soll seine Hand auf den Kopf des Ziegenbockes legen und ihn schlachten an dem Ort, wo man das Brandopfer vor Jahwe schlachtet: ein Sündopfer ist es.*Ound seine Sünde, mit der er gesündigt hat, wird ihm zu Bewußtsein gebracht, dann soll er seine Opfergabe bringen, einen Ziegenbock, ein Männchen ohne Fehler.Wenn ein Fürst sündigt und tut aus Versehen [irgend etwas] von alledem, was Jahwe, sein Gott, zu tun verboten hat, und wird schuldig,3aUnd er soll den Stier hinausbringen, nach draußen vor das Lager, und ihn verbrennen, ebenso wie er den ersten Stier verbrannt hat: ein Sündopfer der Versammlung ist es.CUnd er soll mit dem Stier tun, wie er mit dem Stier des Sündopfers getan hat; ebenso soll er damit tun. Und so erwirke der Priester Sühnung für sie, und es wird ihnen vergeben werden._9All sein Fett aber soll er von ihm abheben und auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.e~EUnd von dem Blut tue er [etwas] an die Hörner des Altars, der vor Jahwe, also im Zelt der Begegnung, [steht]. Alles Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der am Eingang des Zeltes der Begegnung [steht].q}]und der Priester tauche seinen Finger in das Blut und sprenge vor Jahwe siebenmal gegen den Vorhang hin.e|EUnd der gesalbte Priester bringe [etwas] von dem Blut des Stieres in das Zelt der Begegnung,{Und die Ältesten der Gemeinde sollen vor Jahwe ihre Hände auf den Kopf des Stieres legen, und man soll den Stier vor Jahwe schlachten.Nzwird dann die Sünde erkannt, mit der sie sich dagegen versündigt haben, dann soll die Versammlung einen Jungstier als Sündopfer darbringen, und sie sollen ihn vor das Zelt der Begegnung bringen.Wy) Und wenn die ganze Gemeinde Israel aus Versehen sündigt, und die Sache ist verborgen vor den Augen der Versammlung, und sie tun irgend etwas von alledem, was Jahwe zu tun verboten hat, und werden schuldig,uxe den ganzen Stier soll er hinausbringen, nach draußen vor das Lager, an einen reinen Ort, an den Schutthaufen der Fettasche und soll ihn auf Holzscheiten mit Feuer verbrennen. Auf dem Schutthaufen der Fettasche soll er verbrannt werden.w Aber die Haut des Stieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf und seinen Unterschenkeln und seinen Eingeweiden und seinem Mageninhalt: v ebenso wie es vom Stier des Heilsopfers abgehoben wird; und der Priester soll es auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgehen lassen.u1 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen [und] das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen,t3Und alles Fett vom Stier des Sündopfers soll er von ihm abheben: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden ist,s/Und der Priester tue [etwas] von dem Blut an die Hörner des Altars des wohlriechenden Räucherwerks, der im Zelt der Begegnung vor Jahwe [steht]. Alles Blut des Stieres aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der am Eingang des Zeltes der Begegnung [steht]. rund der Priester tauche seinen Finger in das Blut und sprenge von dem Blut siebenmal vor Jahwe gegen den Vorhang des Heiligtums hin.jqOUnd der gesalbte Priester nehme von dem Blut des Stieres und bringe es in das Zelt der Begegnung;*pOUnd er soll den Stier an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe bringen und seine Hand auf den Kopf des Stieres legen und den Stier vor Jahwe schlachten.5oewenn der gesalbte Priester sündigt zur Schuld des Volkes, dann soll er für seine Sünde, die er begangen hat, Jahwe einen Jungstier ohne Fehler als Sündopfer darbringen!%nERede zu den Söhnen Israel und sage: Wenn jemand aus Versehen sündigt gegen [irgend etwas], was Jahwe zu tun verboten hat, und irgendeines von ihnen tut, - m ?Und Jahwe redete zu Mose:l}Eine ewige Ordnung bei euren Generationen in allen euren Wohnsitzen: Keinerlei Fett und keinerlei Blut dürft ihr essen!%kEUnd der Priester soll sie auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: eine Speise des Feueropfers [ist es] als wohlgefälliger Geruch. Alles Fett gehört Jahwe.j1und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen [und] das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.i5Und er soll davon seine Opfergabe als Feueropfer Jahwe darbringen: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden ist,+hQ und er soll seine Hand auf ihren Kopf legen und sie vor dem Zelt der Begegnung schlachten; und die Söhne Aarons sollen ihr Blut ringsherum an den Altar sprengen.[g1 Und wenn seine Opfergabe eine Ziege ist, dann soll er sie vor Jahwe herbeibringen;|fs Und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: eine Speise des Feueropfers für Jahwe [ist es]. -e) die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen [und] das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.ndW Und vom Heilsopfer soll er sein Fett als Feueropfer Jahwe darbringen: den ganzen Fettschwanz - dicht beim Schwanzwirbel soll er ihn abtrennen - und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden ist,7ciund er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es vor dem Zelt der Begegnung schlachten; und die Söhne Aarons sollen sein Blut ringsherum an den Altar sprengen.bb?Wenn er ein Schaf darbringt als seine Opfergabe, dann soll er es vor Jahwe herbeibringen;a9Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist, für Jahwe als Heilsopfer, ein männliches oder ein weibliches [Tier], soll er sie ohne Fehler darbringen.I` Und die Söhne Aarons sollen es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, auf dem Brandopfer, das auf dem Holz über dem Feuer ist: ein Feueropfer [ist es] als wohlgefälliger Geruch für Jahwe._)die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen [und] das an den Lenden ist, und den Lappen über der Leber: bei den Nieren soll er es abtrennen.^/Und von dem Heilsopfer soll er Jahwe ein Feueropfer darbringen: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden ist,N]Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es am Eingang des Zeltes der Begegnung schlachten; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut ringsherum an den Altar sprengen.<\ uUnd wenn seine Opfergabe ein Heilsopfer ist: wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein männliches oder ein weibliches [Tier], soll er sie ohne Fehler vor Jahwe darbringen..[WUnd der Priester soll die Askara davon in Rauch aufgehen lassen, von seinen Graupen und von seinem Öl, mit all seinem Weihrauch: ein Feueropfer [ist es] für Jahwe.XZ+Und du sollst Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen: ein Speisopfer ist es.HY Und wenn du Jahwe ein Speisopfer von den ersten Früchten darbringen willst, sollst du Ähren, am Feuer geröstet, Graupen von Jungkorn, darbringen als Speisopfer von deinen ersten Früchten.TX# Alle Opfergaben deines Speisopfers sollst du mit Salz salzen und sollst das Salz des Bundes deines Gottes auf deinem Speisopfer nicht fehlen lassen; bei allen deinen Opfergaben sollst du Salz darbringen.W- Was die Opfergabe der Erstlinge betrifft, sollt ihr sie Jahwe darbringen; aber auf den Altar sollen sie nicht kommen als wohlgefälliger Geruch.LV Alles Speisopfer, das ihr Jahwe darbringt, darf nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn von allem Sauerteig und allem Honig sollt ihr für Jahwe nichts als Feueropfer in Rauch aufgehen lassen.U} Das übrige vom Speisopfer aber soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern Jahwes.+TQ Und der Priester hebe vom Speisopfer dessen Askara ab und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Feueropfer [ist es] als wohlgefälliger Geruch für Jahwe.$SCUnd du sollst das Speisopfer, das von diesen Dingen gemacht wird, Jahwe bringen. Man soll es dem Priester überreichen, und er soll es an den Altar tragen.nRWUnd wenn deine Opfergabe ein Speisopfer im Topf ist, soll es von Weizengrieß mit Öl gemacht werden.ZQ/Du sollst es in Stücke zerbrechen und Öl darauf gießen: ein Speisopfer ist es.|PsUnd wenn deine Opfergabe ein Speisopfer in der Pfanne ist, soll es Weizengrieß sein, mit Öl gemengt, ungesäuert.BOUnd wenn du als Opfergabe eines Speisopfers ein Ofengebäck darbringen willst, soll es Weizengrieß sein, ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt.N}Aber das übrige vom Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein: ein Hochheiliges von den Feueropfern Jahwes.2M_Und er soll es zu den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen. Er nehme davon seine Hand voll, von seinem Weizengrieß und von seinem Öl samt all seinem Weihrauch, und der Priester lasse die Askara davon auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Feueropfer ist es als wohlgefälliger Geruch für Jahwe.1L _Und wenn jemand die Opfergabe eines Speisopfers Jahwe darbringen will, soll seine Opfergabe Weizengrieß sein; und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen.K  Und er soll sie an den Flügeln einreißen, er soll sie nicht zertrennen. Und der Priester soll sie auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, auf dem Holz, das über dem Feuer ist: ein Brandopfer ist es, ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für Jahwe.zJ qUnd er trenne ihren Kropf mit seinem Inhalt ab und werfe ihn neben den Altar nach Osten, an den Ort der Fettasche.5I gUnd der Priester bringe sie zum Altar und kneife ihr den Kopf ab und lasse sie auf dem Altar in Rauch aufgehen, und ihr Blut soll an die Wand des Altars ausgedrückt werden.(H MUnd wenn seine Opfergabe für Jahwe ein Brandopfer von den Vögeln ist, dann soll er von den Turteltauben oder von den jungen Tauben seine Opfergabe darbringen.pG ] Und die Eingeweide und die Unterschenkel soll er mit Wasser waschen; und der Priester soll das Ganze darbringen und auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: ein Brandopfer ist es, ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für Jahwe. ~~}}`||G{{Hzyyexwwvv(uuIttIss8rqqJppPonnKmtml_kk3ii+ih0ggHf`edcbbae`}`?__~^^]]E\\E[ZZBYY*XXXdX)WWWVmUUbTTtSRR}QQPOOCNMM]LLxKK5JII?HyGG5FFqEEIDCBA@@?>=<;::-998P7}66P55G44A3211C0/.--B,I+*))"(s'['&I%%$S##"!!Z ~"5j (R1KXW 6  y`}GF{Und er soll die eine von den Turteltauben oder von den jungen Tauben opfern, von dem, was seine Hand aufbringen kann, -"E?Und das übrige Öl, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf den Kopf dessen tun, der zu reinigen ist, um Sühnung für ihn zu erwirken vor Jahwe.DUnd der Priester tue [etwas] von dem Öl, das in seiner Hand ist, auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf die Stelle des Blutes des Schuldopfers.Cund der Priester sprenge vor Jahwe siebenmal mit seinem rechten Finger [etwas] von dem Öl, das in seiner linken Hand ist.IB Und der Priester gieße [etwas] von dem Öl in seine linke Hand; AUnd er schlachte das Lamm des Schuldopfers! Und der Priester nehme [etwas] von dem Blut des Schuldopfers und tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.@Und der Priester nehme das Lamm des Schuldopfers und das Log Öl, und der Priester schwinge sie als Schwingopfer vor Jahwe.?yUnd er soll sie am achten Tag seiner Reinigung zum Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe.>!und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die seine Hand aufbringen kann: eine soll ein Sündopfer und die andere ein Brandopfer sein.=Wenn er aber gering ist und seine Hand es nicht aufbringen kann, dann soll er ein Lamm als Schuldopfer nehmen für das Schwingopfer, um Sühnung für ihn zu erwirken, und für das Speisopfer ein Zehntel Weizengrieß, mit Öl gemengt, und ein Log Öl<)Und der Priester soll das Brandopfer und das Speisopfer auf dem Altar opfern. Und so erwirke der Priester Sühnung für ihn: dann ist er rein.);MUnd der Priester soll das Sündopfer opfern und für den Sühnung erwirken, der von seiner Unreinheit zu reinigen ist. Danach soll er das Brandopfer schlachten.4:cUnd das restliche Öl, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf den Kopf dessen tun, der zu reinigen ist. Und der Priester soll Sühnung für ihn erwirken vor Jahwe.9Und vom Rest des Öles, das in seiner Hand ist, soll der Priester [etwas] auf das rechte Ohrläppchen dessen tun, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf das Blut des Schuldopfers.+8QUnd der Priester tauche seinen rechten Finger in das Öl, das in seiner linken Hand ist, und versprenge [etwas] von dem Öl mit seinem Finger siebenmal vor Jahwe.Z7/Und der Priester nehme [etwas] von dem Log Öl und gieße es in seine linke Hand.m6UUnd der Priester nehme [etwas] von dem Blut des Schuldopfers, und der Priester tue es auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.O5 Und er schlachte das Lamm an der Stelle, wo man das Sündopfer und das Brandopfer schlachtet, an heiliger Stätte; denn wie das Sündopfer so gehört das Schuldopfer dem Priester: hochheilig ist es. 4 Und der Priester nehme das eine Lamm und bringe es als Schuldopfer dar mit dem Log Öl und schwinge sie als Schwingopfer vor Jahwe.37 Und der reinigende Priester soll den Mann, der zu reinigen ist, zusammen mit diesen Dingen an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe stellen.K2 Und am achten Tag soll er zwei Schaflämmer ohne Fehler nehmen und ein weibliches Schaflamm, einjährig, ohne Fehler, drei Zehntel Weizengrieß, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, und ein Log Öl.o1Y Und es soll geschehen, am siebten Tag soll er all sein Haar scheren, sein Haupt und seinen Bart und seine Augenbrauen; ja, all sein Haar soll er scheren und seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden: dann ist er rein.b0?Und der zu reinigen ist, soll seine Kleider waschen und all sein Haar scheren und sich im Wasser baden. Dann ist er rein. Und danach darf er ins Lager kommen, aber er soll sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.:/oUnd er soll [davon etwas] auf den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal sprengen und ihn für rein erklären. Und den lebenden Vogel soll er ins freie Feld fliegen lassen.Y.-Den lebenden Vogel soll er nehmen, ihn und das Zedernholz, den Karmesin und den Ysop, und dieses und den lebenden Vogel in das Blut des Vogels tauchen, der über dem lebendigen Wasser geschlachtet worden ist.-Und der Priester soll gebieten, daß man den einen Vogel über lebendigem Wasser in ein irdenes Gefäß hinein schlachte.,%dann soll der Priester gebieten, daß man für den, der zu reinigen ist, zwei lebende, reine Vögel nehme und Zedernholz, Karmesin und Ysop.!+=und der Priester soll nach draußen vor das Lager gehen. Und besieht ihn der Priester, und siehe, das Mal des Aussatzes ist an dem Aussätzigen geheilt,r*_Dies soll das Gesetz des Aussätzigen sein am Tag seiner Reinigung: Er soll zum Priester gebracht werden, ) ?Und Jahwe redete zu Mose:^(7 ;Das ist das Gesetz [betreffs] des Aussatzmals an einem Kleid aus Wolle oder aus Leinen, oder an einem Gewebe oder an einem Gewirkten oder an irgendeinem Gerät aus Fell, es für rein oder für unrein zu erklären.D' :Und das Kleid oder das Gewebe oder das Gewirkte oder irgendein Gerät aus Fell, das du wäschst, so daß das Mal daraus weicht: es soll zum zweiten Mal gewaschen werden. Dann ist es rein.X&+ 9Und wenn es sich noch zeigen wird am Kleid oder am Gewebe oder am Gewirkten, oder an irgendeinem Gerät aus Fell, [dann] ist es ein ausbrechender [Aussatz]: mit Feuer sollst du verbrennen, woran das Mal ist.8%k 8Und wenn der Priester es besieht, und siehe, das Mal ist blaß geworden nach dem Waschen, dann soll er es abreißen vom Kleid oder vom Fell oder vom Gewebe oder vom Gewirkten.0$[ 7Und besieht der Priester das Mal nach dem Waschen, und siehe, das Mal hat sein Aussehen nicht geändert, und das Mal hat nicht um sich gegriffen, [dann] ist es unrein. Mit Feuer sollst du es verbrennen: es ist eine Vertiefung auf seiner kahlen Stelle [hinten] oder auf der kahlen Stelle [vorne].#! 6dann soll der Priester gebieten, daß man das wäscht, woran das Mal ist; und er soll es zum zweiten Mal [für] sieben Tage einschließen.("K 5Und wenn der Priester es besieht, und siehe, das Mal hat nicht um sich gegriffen am Kleid oder am Gewebe oder am Gewirkten oder an irgendeinem Gerät aus Fell,_!9 4Und man soll das Kleid oder das Gewebe oder das Gewirkte aus Wolle oder aus Leinen oder jedes Gerät aus Fell, woran das Mal ist, verbrennen; denn ein bösartiger Aussatz ist es: mit Feuer soll es verbrannt werden.o Y 3Und sieht er das Mal am siebten Tag, daß das Mal um sich gegriffen hat am Kleid oder am Gewebe oder am Gewirkten oder am Fell, nach allem, wozu das Fell verarbeitet wird, [dann] ist das Mal ein bösartiger Aussatz: unrein ist es.hK 2Und der Priester besehe das Mal und schließe [das, woran] das Mal [ist, für] sieben Tage ein.Z/ 1und das Mal ist grünlich oder rötlich am Kleid oder am Fell oder am Gewebe oder am Gewirkten oder an irgendeinem Gerät aus Fell, [dann] ist es das Mal des Aussatzes. Man soll es den Priester besehen lassen.{q 0oder an einem Gewebe oder an Gewirktem aus Leinen oder aus Wolle oder an einem Fell oder an irgend einem Fellwerk,q] /Und wenn an einem Kleid ein Aussatzmal entsteht, an einem Kleid aus Wolle oder an einem Kleid aus Leinen+ .All die Tage, die das Mal an ihm ist, soll er unrein sein; unrein ist er: allein soll er wohnen, außerhalb des Lagers soll seine Wohnung sein.H  -Und der Aussätzige, an dem das Mal ist, - seine Kleider sollen zerrissen und sein Kopfhaar soll frei hängen gelassen werden, und er soll seinen Bart verhüllen und ausrufen: Unrein, unrein!! ,[dann] ist er ein aussätziger Mann: unrein ist er. Der Priester soll ihn für ganz und gar unrein erklären; sein Mal ist an seinem Kopf.T# +Und besieht ihn der Priester, und siehe, die Erhöhung des Mals ist weiß-rötlich an seiner kahlen Stelle [hinten] oder an seiner Stirnglatze gleich dem Aussehen des Aussatzes in der Haut des Fleisches,L *Und wenn an der kahlen Stelle [hinten] oder an der Stirnglatze ein weiß-rötliches Mal ist, dann ist es Aussatz, der an seiner kahlen Stelle [hinten] oder an seiner Stirnglatze ausgebrochen ist.^7 )Und wenn sein Kopf an seiner Vorderseite kahl wird, ist er stirnglatzig: rein ist er.V' (Und wenn bei jemandem sein Kopf kahl wird, ist er ein Glatzkopf: rein ist er.A} 'und der Priester besieht sie, und siehe, in der Haut ihres Fleisches sind blasse, weiße Flecken, dann ist es ein [gutartiger] Ausschlag, der in der Haut ausgebrochen ist: rein ist er.fG &Und wenn ein Mann oder eine Frau in der Haut ihres Fleisches Flecken bekommt, weiße Flecken,D %Wenn aber in seinen Augen die Krätze stehengeblieben ist, und es ist schwarzes Haar darin gewachsen, dann ist die Krätze geheilt: rein ist er. Der Priester soll ihn für rein erklären.4c $und der Priester besieht ihn, und siehe, die Krätze hat in der Haut um sich gegriffen, dann soll der Priester nicht nach dem goldglänzenden Haar forschen: unrein ist er.W) #Wenn aber nach seiner Reinigung die Krätze in der Haut weiter um sich greift,# "Und besieht der Priester die Krätze am siebten Tag, und siehe, die Krätze hat in der Haut nicht um sich gegriffen, und sie erscheint nicht tiefer als die [übrige] Haut, dann soll der Priester ihn für rein erklären. Er soll seine Kleider waschen, und er ist rein.+Q !dann soll er sich scheren; aber den Schorf soll er nicht scheren. Und der Priester schließe [den, der] die Krätze [hat], zum zweiten Mal [für] sieben Tage ein.X + Und besieht der Priester das Mal am siebten Tag, und siehe, die Krätze hat nicht um sich gegriffen, und es ist kein goldglänzendes Haar darin, und die Krätze erscheint nicht tiefer als die [übrige] Haut,} u Und wenn der Priester das Mal der Krätze besieht, und siehe, es erscheint nicht tiefer als die [übrige] Haut, und es ist kein schwarzes Haar darin, dann soll der Priester [den, der] das Mal der Krätze [hat], [für] sieben Tage einschließen.t c und der Priester besieht das Mal, und siehe, es erscheint tiefer als die [übrige] Haut, und goldglänzendes, dünnes Haar ist darin, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: Krätze ist es, Aussatz des Kopfes oder des Bartes.O  Und wenn ein Mann oder eine Frau ein Mal am Kopf oder am Bart bekommt,u e Und wenn der Fleck an seiner Stelle stehenbleibt, [wenn er] in der Haut nicht um sich gegriffen hat und blaß ist, ist es die Erhöhung der [Brand]wunde. Der Priester soll ihn für rein erklären, denn es ist die Narbe der [Brand]wunde.5e Und der Priester soll ihn am siebten Tag besehen. Wenn er in der Haut weiter um sich greift, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: das Mal des Aussatzes ist es.[1 Und wenn der Priester ihn besieht, und siehe, es ist kein weißes Haar in dem Fleck, und er ist nicht niedriger als die [übrige] Haut und ist blaß, dann soll der Priester ihn [für] sieben Tage einschließen.) und der Priester besieht ihn, und siehe, das Haar im Fleck ist in weiß verwandelt, und er erscheint tiefer als die [übrige] Haut, [dann] ist es Aussatz; er ist in der [Brand]wunde ausgebrochen. Der Priester soll ihn für unrein erklären: das Mal des Aussatzes ist es.# Oder wenn [im] Fleisch, in dessen Haut, eine [Brand]wunde entsteht, und die Bildung der Wunde wird ein weiß-rötlicher oder weißer Fleck,2_ Und wenn der Fleck an seiner Stelle stehenbleibt, [wenn er] nicht um sich gegriffen hat, dann ist es die Narbe des Geschwürs. Der Priester soll ihn für rein erklären.zo Wenn er aber in der Haut weiter um sich greift, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: ein Mal ist es.W) Wenn der Priester ihn besieht, und siehe, es ist kein weißes Haar darin, und der Fleck ist nicht niedriger als die [übrige] Haut und ist blaß, dann soll der Priester ihn [für] sieben Tage einschließen.  Und besieht [ihn] der Priester, und siehe, der Fleck erscheint niedriger als die [übrige] Haut, und sein Haar hat sich in weiß verwandelt, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: das Mal des Aussatzes ist es. Er ist in dem Geschwür ausgebrochen.! und es entsteht an der Stelle des Geschwürs eine weiße Erhöhung oder ein weiß-rötlicher Fleck, dann soll er sich dem Priester zeigen.Z/ Und wenn [im] Fleisch, in dessen Haut, ein Geschwür entsteht und [wieder] heilt,%~E Und besieht ihn der Priester, und siehe, das Mal ist in weiß verwandelt, dann soll der Priester [den, der] das Mal [hat], für rein erklären: rein ist er.y}m Wenn aber das [wilde] Fleisch wieder zurückgeht und in weiß verwandelt wird, dann soll er zum Priester kommen. |  Und sieht der Priester das [wilde] Fleisch, dann soll er ihn für unrein erklären; das rohe Fleisch ist unrein: Aussatz ist es.W{) An dem Tag aber, da [wildes] Fleisch an ihm gesehen wird, wird er unrein sein.Oz und der Priester besieht [ihn], und siehe, der Aussatz hat sein ganzes Fleisch bedeckt, dann soll er [den, der] das Mal [hat], für rein erklären; hat es sich ganz in weiß verwandelt, ist er rein.Oy Wenn aber der Aussatz in der Haut kräftig ausbricht und der Aussatz die ganze Haut dessen, der das Mal hat, bedeckt, von seinem Kopf bis zu seinen Füßen, wohin auch die Augen des Priesters sehen,,xS [dann] ist es ein alter Aussatz in der Haut seines Fleisches, und der Priester soll ihn für unrein erklären; er soll ihn nicht einschließen, denn er ist unrein.Cw Und besieht [ihn] der Priester, und siehe, es ist eine weiße Erhöhung in der Haut, und sie hat das Haar in weiß verwandelt, und eine Bildung von [wildem] Fleisch ist in der Erhöhung,cvA Wenn ein Aussatzmal an einem Menschen entsteht, dann soll er zum Priester gebracht werden.#uA Und besieht [ihn] der Priester, und siehe, der Schorf hat in der Haut um sich gegriffen, dann soll der Priester ihn für unrein erklären: Aussatz ist es.5te Wenn aber der Schorf in der Haut weiter um sich greift, nachdem er sich dem Priester zu seiner Reinigung gezeigt hat, dann soll er sich dem Priester zum zweiten Mal zeigen. s Und besieht es der Priester am siebten Tag zum zweiten Mal, und siehe, das Mal ist blaß geworden, und das Mal hat nicht um sich gegriffen in der Haut, dann soll der Priester ihn für rein erklären: es ist Schorf. Er soll seine Kleider waschen und ist rein.jrO Und besieht es der Priester am siebten Tag, und siehe, das Mal ist in seinen Augen stehengeblieben, das Mal hat in der Haut nicht um sich gegriffen, dann soll der Priester ihn zum zweiten Mal [für] sieben Tage einschließen.uqe Und wenn der Flecken in der Haut seines Fleisches weiß ist und er nicht tiefer erscheint als die Haut, und sein Haar hat sich nicht in weiß verwandelt, dann soll der Priester [den, der] das Mal [hat], [für] sieben Tage einschließen.(pK Und besieht der Priester das Mal in der Haut des Fleisches, und das Haar in dem Mal hat sich in weiß verwandelt, und das Mal erscheint tiefer als die [übrige] Haut seines Fleisches, [dann] ist es das Mal des Aussatzes. Und sieht es der Priester, dann soll er ihn für unrein erklären.o Wenn ein Mensch in der Haut seines Fleisches eine Erhöhung oder einen Schorf oder einen Flecken bekommt, und es wird in der Haut seines Fleisches zu einem Aussatzmal, dann soll er zum Priester Aaron gebracht werden oder zu einem von seinen Söhnen, den Priestern.-n Y Und Jahwe redete zu Mose und zu Aaron:zmo Und wenn ihre Hand das zu einem Schaf Ausreichende nicht findet, soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen, eine zum Brandopfer und eine zum Sündopfer. Und der Priester soll Sühnung für sie erwirken, und sie wird rein sein.Tl# Und er soll es vor Jahwe darbringen und Sühnung für sie erwirken, und sie wird rein sein vom Fluß ihres Blutes. Das ist das Gesetz der Gebärenden bei einem männlichen oder bei einem weiblichen Kind.k Und wenn die Tage ihrer Reinigung für einen Sohn oder eine Tochter erfüllt sind, soll sie ein einjähriges Lamm zum Brandopfer bringen und eine junge Taube oder eine Turteltaube zum Sündopfer, zum Priester an den Eingang des Zeltes der Begegnung.3ja Und wenn sie ein weibliches Kind gebiert, so wird sie zwei Wochen unrein sein wie bei ihrer Unreinheit. Und 66 Tage soll sie wegen des Blutes der Reinigung daheimbleiben.>iw Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung [daheim] bleiben. Nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.Nh Und am achten Tag soll das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten werden.Sg! Rede zu den Söhnen Israel: Wenn eine Frau empfängt und ein männliches Kind gebiert, so wird sie sieben Tage [lang] unrein sein; wie in den Tagen der Unreinheit ihres Unwohlseins wird sie unrein sein. f ? Und Jahwe redete zu Mose:e5 /um zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen und zwischen dem Getier, das gegessen wird, und dem Getier, das nicht gegessen werden soll.(dK .Das ist das Gesetz [betreffs] des Viehs und der Vögel und [betreffs] jedes Lebewesens, das sich im Wasser regt, und von jedem Wesen, das auf der Erde wimmelt;c# -Denn ich bin Jahwe, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein: so sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig!Bb ,Denn ich bin Jahwe, euer Gott. So heiligt euch und seid heilig, denn ich bin heilig! Und ihr sollt euch selbst nicht unrein machen durch all das Kleingetier, das sich auf der Erde regt.&aG +Macht euch selbst nicht zu etwas Abscheulichem durch all das wimmelnde Kleingetier und macht euch nicht unrein durch sie, so daß ihr dadurch unrein würdet!T`# *Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf Vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Kleingetier, das auf der Erde wimmelt: ihr sollt sie nicht essen; denn etwas Abscheuliches sind sie.q_] )Und alles Kleingetier, das auf der Erde wimmelt, ist etwas Abscheuliches, es soll nicht gegessen werden.>^w (Und wer von seinem Aas ißt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Und wer dessen Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein.~]w 'Und wenn eins von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: wer sein Aas berührt, wird bis zum Abend unrein sein.{\q &Wenn aber Wasser auf den Samen getan wurde, und es fällt von ihrem Aas [etwas] auf ihn, soll er euch unrein sein.d[C %Und wenn von ihrem Aas [etwas] auf irgendwelche Saat fällt, die gesät wird, ist sie rein.wZi $Doch Quelle und Zisterne, Wasserbehälter werden rein sein. Wer aber das Aas darin berührt, wird unrein sein.$YC #Und alles, worauf [etwas] von ihrem Aas fällt, wird unrein sein. Ofen und Herd sollen niedergerissen werden, unrein sind sie, unrein sollen sie euch sein.@X{ "Von aller Speise, die gegessen wird, auf die [solches] Wasser kommt, [gilt]: Sie wird unrein sein. Und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem [solchen] Gefäß.W% !Und jedes irdene Gefäß, in das eines von ihnen hineinfällt: alles, was darin ist, wird unrein sein, und das Gefäß sollt ihr zerbrechen.V- Und alles, worauf eines von ihnen fällt, wenn sie tot sind, wird unrein sein: jedes Holzgerät oder ein Kleid oder Fell oder Sack, jedes Gerät, womit eine Arbeit verrichtet wird, es soll ins Wasser getan werden und wird bis zum Abend unrein sein; dann wird es rein sein. U Diese sollen euch unrein sein unter allem Kleingetier. Jeder, der sie berührt, wenn sie tot sind, wird bis zum Abend unrein sein.VT' und die Anaka und der Koach und die Letaah und der Chomet und das Chamäleon.S+ Und diese sollen euch unrein sein unter dem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: der Maulwurf und die Springmaus und die Eidechse nach ihrer Art|Rs Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Unrein sollen sie euch sein.1Q] Und alles, was auf seinen Tatzen geht unter allem Getier, das auf Vieren geht, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend.?Py Für jedes Tier, das gespaltene Hufe, aber nicht wirklich aufgespaltene Hufe hat und nicht wiederkäut [gilt]: Unrein sollen sie euch sein; jeder, der sie berührt, wird unrein sein.tOc und jeder, der von ihrem Aas [etwas] trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein.tNc Und durch diese werdet ihr euch unrein machen. Jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend,eME Aber alles geflügelte Kleingetier, das vier Füße hat, soll euch etwas Abscheuliches sein.L9 Diese dürft ihr von ihnen essen: den Arbe nach seiner Art und den Solam nach seiner Art und den Hargol nach seiner Art und den Hagab nach seiner Art.-KU Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier, das auf Vieren geht: was Unterschenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.`J; Alles geflügelte Kleingetier, das auf Vieren geht, soll euch etwas Abscheuliches sein.aI= und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus.AH und die Schleiereule und den Wüstenkauz und den Aasgeier8Gm und den Steinkauz und die Fischeule und den Ibis]F5 und die Straußhenne und den Falken und die Seemöwe und den Habicht nach seiner Art!E? alle Raben nach ihrer Art?D{ und die Gabelweihe und die Königsweihe nach ihrer Art,0C[ Und diese von den Vögeln sollt ihr verabscheuen: - sie sollen nicht gegessen werden, etwas Abscheuliches sind sie: den Adler und den Lämmergeier und den MönchsgeieraB= Alles im Wasser, was nicht Flossen und Schuppen hat, soll euch etwas Abscheuliches sein.A Ja, etwas Abscheuliches sollen sie euch sein: von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen.N@ Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen von allem Gewimmel des Wassers und von jedem Lebewesen, das im Wasser ist, sie sollen euch etwas Abscheuliches sein.&?G Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und in den Flüssen, das dürft ihr essen.k>Q Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas nicht berühren; unrein sollen sie euch sein.= das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es euch sein.g<I den Hasen, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein;l;S den Klippdachs, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein;J: Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein;9 Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, [und was] wiederkäut [unter den Tieren], das dürft ihr essen.y8m Redet zu den Söhnen Israel: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren, die auf der Erde sind, essen dürft!B7  Und Jahwe redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen:;6s Und Mose hörte es, und es war gut in seinen Augen.d5C Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor Jahwe dargebracht, und solches ist mir begegnet! Hätte ich heute das Sündopfer gegessen, wäre es in den Augen Jahwes gut gewesen?%4E Siehe, sein Blut ist nicht in das Innere des Heiligtums gebracht worden; ihr hättet es auf jeden Fall im Heiligtum essen sollen, ganz wie ich geboten habe.M3 Warum habt ihr das Sündopfer nicht an heiliger Stätte gegessen? Es ist doch hochheilig! Und er hat es euch gegeben, die Schuld der Gemeinde zu tragen, um vor Jahwe Sühnung für sie zu erwirken.72i Und Mose suchte eifrig den Ziegenbock des Sündopfers, und siehe, er war verbrannt. Da wurde er zornig über die übriggebliebenen Söhne Aarons Eleasar und Itamar und sagte:1 Die Keule des Hebopfers und die Brust des Schwingopfers sollen sie mit den Feueropfern der Fettstücke bringen, um sie als Schwingopfer vor Jahwe zu schwingen. Und das soll dir und deinen Söhnen mit dir zu einer ewigen Gebühr sein, ganz wie Jahwe geboten hat.0 Und die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers sollt ihr an reiner Stätte essen, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir; denn als deine Gebühr und die Gebühr deiner Söhne sind sie gegeben von den Heilsopfern der Söhne Israel.(/K Und ihr sollt es an heiliger Stätte essen, denn es ist deine Gebühr und die Gebühr deiner Söhne von den Feueropfern Jahwes; denn so ist mir geboten worden.d.C Und Mose redete zu Aaron und zu seinen übriggebliebenen Söhnen Eleasar und zu Itamar: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern Jahwes übrigbleibt, und eßt es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es.l-S und damit ihr die Söhne Israel all die Ordnungen, die Jahwe durch Mose zu euch geredet hat, lehrt.v,g und damit ihr unterscheidet zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und zwischen dem Reinen und dem UnreinenR+ Wein und berauschendes Getränk sollst du nicht trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in das Zelt der Begegnung hineingeht, damit ihr nicht sterbt - eine ewige Ordnung für eure Generationen -"*A Und Jahwe redete zu Aaron:3)a Vom Eingang des Zeltes der Begegnung sollt ihr nicht weggehen, damit ihr nicht sterbt; denn das Öl der Salbung Jahwes ist auf euch. Und sie taten nach dem Wort des Mose.M( Und Mose sagte zu Aaron und zu seinen Söhnen Eleasar und Itamar: Euer Haupthaar sollt ihr nicht frei hängen lassen und eure Kleider nicht zerreißen, damit ihr nicht sterbt und er nicht über die ganze Gemeinde zornig wird. Aber eure Brüder, das ganze Haus Israel, sollen diesen Brand beweinen, den Jahwe angerichtet hat.w'i Und sie traten herbei und trugen sie in ihren Leibröcken hinaus vor das Lager, ganz wie Mose geredet hatte. -.&W Und Mose rief Mischael und Elizafan, die Söhne von Aarons Onkel Usiel, und sagte zu ihnen: Tretet herbei, tragt eure Brüder weg vom Heiligtum hinaus vor das Lager!<%s Und Mose sagte zu Aaron: Dies ist es, was Jahwe geredet hat: Bei denen, die mir nahen, will ich geheiligt, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.R$ Da ging Feuer von Jahwe aus und verzehrte sie. Und sie starben vor Jahwe.S# # Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer vor Jahwe dar, das er ihnen nicht geboten hatte./"Y Und Feuer ging von Jahwe aus und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und die Fettstücke. Als das ganze Volk es sah, da jauchzten sie und fielen auf ihr Angesicht.)!M Und Mose und Aaron gingen hinein in das Zelt der Begegnung. Und als sie herauskamen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit Jahwes dem ganzen Volk.! = Und Aaron erhob seine Hände zum Volk hin und segnete sie. Und er stieg herab nach der Opferung des Sündopfers und des Brandopfers und des Heilsopfers.ym Und die Bruststücke und die rechte Keule schwang Aaron als Schwingopfer vor Jahwe, ganz wie Mose geboten hatte.{q Und sie legten die Fettstücke auf die Bruststücke, und er ließ die Fettstücke auf dem Altar in Rauch aufgehen.) und die Fettstücke von dem Stier und von dem Widder den Fettschwanz und was [die Eingeweide] bedeckt und die Nieren und den Lappen der Leber.7i Und er schlachtete den Stier und den Widder, das Heilsopfer, das für das Volk war. Und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut, und er sprengte es an den Altar ringsherum, -# Und er brachte das Speisopfer herzu und füllte seine Hand davon und ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen außer dem Morgen-Brandopfer.P Und er brachte das Brandopfer herzu und opferte es nach der Vorschrift.:o Dann brachte er herzu die Opfergabe des Volkes, nahm den Ziegenbock des Sündopfers, der für das Volk war, und schlachtete ihn und opferte ihn als Sündopfer wie das erste Mal.|s Und er wusch die Eingeweide und die Unterschenkel und ließ sie auf dem Brandopfer auf dem Altar in Rauch aufgehen.~w Und das Brandopfer reichten sie ihm in seinen Stücken und den Kopf, und er ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen. Und er schlachtete das Brandopfer; und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut, und er sprengte es ringsherum an den Altar.T# Und das Fleisch und die Haut verbrannte er mit Feuer außerhalb des Lagers.5 Und das Fett und die Nieren und den Lappen der Leber vom Sündopfer ließ er auf dem Altar in Rauch aufgehen, ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte.<s Und die Söhne Aarons brachten ihm das Blut, und er tauchte seinen Finger in das Blut und gab [etwas] davon an die Hörner des Altars, und er goß das Blut an den Fuß des Altars.`; Und Aaron trat an den Altar und schlachtete das Kalb des Sündopfers, das für ihn war.lS Und Mose sagte zu Aaron: Tritt an den Altar und opfere dein Sündopfer und dein Brandopfer und erwirke Sühnung für dich und für das Volk! Opfere die Opfergabe des Volkes und tue Sühnung für sie, ganz wie Jahwe geboten hat! Und Mose sagte: Dies ist es, was Jahwe geboten hat, daß ihr es tun sollt; und die Herrlichkeit Jahwes wird euch erscheinen.   Und sie brachten das, was Mose geboten hatte, vor das Zelt der Begegnung, und die ganze Gemeinde trat heran und stand vor Jahwe.&G und einen Stier und einen Widder für das Heilsopfer, um sie vor Jahwe zu opfern, und ein Speisopfer, mit Öl gemengt, denn heute wird Jahwe euch erscheinen.( K Und zu den Söhnen Israel sollst du reden: Nehmt einen Ziegenbock für das Sündopfer und ein Kalb und ein Lamm, einjährige, ohne Fehler, für das Brandopfer, # und er sagte zu Aaron: Nimm dir ein junges Kalb zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, ohne Fehler und bringe [sie] dar vor Jahwe!d  E Und es geschah am achten Tag, da rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten Israels,T #$Und Aaron und seine Söhne taten alles, was Jahwe durch Mose geboten hatte.> w#Sieben Tage lang sollt ihr Tag und Nacht am Eingang des Zeltes der Begegnung bleiben und sollt für den Dienst Jahwes sorgen, damit ihr nicht sterbt; denn so ist mir geboten worden.cA"So wie man an diesem Tag tat, hat Jahwe zu tun geboten, um Sühnung für euch zu erwirken.[1!Und vom Eingang des Zeltes der Begegnung sollt ihr sieben Tage lang nicht weggehen bis zu dem Tag, an dem die Tage eures Einweihungsopfers erfüllt sind; denn sieben Tage sollen euch die Hände gefüllt werden.V' Und den Rest von dem Fleisch und von dem Brot sollt ihr mit Feuer verbrennen.~wUnd Mose sagte zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kocht das Fleisch am Eingang des Zeltes der Begegnung! Ihr sollt es dort essen und das Brot, das im Korb des Einweihungsopfers ist, ganz wie ich geboten habe: Aaron und seine Söhne sollen es essen. :~~k}}V|p{{Dzzy[xxwjvvVuttt$sLrqqqkq!pp~oonnmQllkjii\hcgffkeeNdd cbb:a`__^]]C\[[AZYY4XWrVVmUUTSS&R|QPzOxNMM LlKCJJ IHH*G FEEDCBBAAk@?>==?<;::*9}87t66<6544^33N22F100c//n..O-,,N++g**2)g((Z''&w%%$$n##d""G!!. 7f^5XigXW!j A } O KKwkE Und die Blöße der Schwester deiner Mutter und der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; denn wer das tut, hat seine Blutsverwandte entblößt: sie sollen ihre Schuld tragen.c AUnd wenn ein Mann bei einer kranken Frau liegt und ihre Blöße aufdeckt, so hat er ihre Quelle enthüllt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt. Sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.OUnd wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und er sieht ihre Blöße, und sie sieht seine Blöße: das ist eine Schande, und sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Kinder ihres Volkes. Er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt, er soll seine Schuld tragen.5eUnd wenn eine Frau sich irgendeinem Vieh nähert, damit es sie begatte, dann sollst du die Frau und das Vieh umbringen. Sie müssen getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.ueUnd wenn ein Mann bei einem Vieh liegt, soll er unbedingt getötet werden, und das Vieh sollt ihr umbringen.(KUnd wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter, das ist eine Schandtat; man soll ihn und sie mit Feuer verbrennen, damit keine Schandtat in eurer Mitte sei.,S Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, [dann] haben beide einen Greuel verübt. Sie müssen getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.$C Und wenn ein Mann bei seiner Schwiegertochter liegt, müssen beide getötet werden. Sie haben eine schändliche Befleckung verübt, ihr Blut ist auf ihnen. ; Und wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt: er hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt, beide müssen getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.0[ Wenn ein Mann mit einer Frau Ehebruch treibt, wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, müssen der Ehebrecher und die Ehebrecherin getötet werden.#A Wenn irgend jemand seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muß er getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, ihr Blut ist auf ihm.Z/und sollt meine Ordnungen einhalten und sie tun. Ich bin Jahwe, der euch heiligt.Y~-So sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein, denn ich bin Jahwe, euer Gott,N}Und die Person, die sich zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, gegen diese Person werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes. -@|{so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen seine Sippe und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Moloch nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.#{AUnd wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern [eins] dem Moloch gibt, so daß es ihn nicht tötet,pz[Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn aus der Mitte seines Volkes ausrotten, weil er [eins] von seinen Kindern dem Moloch gegeben hat, mein Heiligtum unrein zu machen und meinen heiligen Namen zu entweihen.syaDu sollst zu den Söhnen Israel sagen: Jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in Israel als Fremde wohnen, der [eins] von seinen Kindern dem Moloch gibt, muß getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen. x ?Und Jahwe redete zu Mose:qw]%Und so sollt ihr all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin Jahwe.3va$Gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Efa und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin Jahwe, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe.\u3#Ihr sollt nicht Unrecht tun im Gericht, im Längenmaß, im Gewicht und im Hohlmaß.St!"Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin Jahwe, euer Gott.msU!Und wenn ein Fremder bei dir - in eurem Land - als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. r Vor grauem Haar sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin Jahwe.)qMIhr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin Jahwe, euer Gott._p9Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin Jahwe.o#Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie zur Hurerei anzuhalten, daß das Land nicht Hurerei treibt und das Land voll Schandtaten wird.n3Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin Jahwe.wmiIhr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben.pl[Ihr sollt [Fleisch] nicht [zusammen] mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.kUnd im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch [den Gewinn] vermehrt. Ich bin Jahwe, euer Gott.Sj!Im vierten Jahr sollen all ihre Früchte Jahwe eine heilige Festgabe sein.kiQUnd wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, dann sollt ihr ihre Früchte als ihre Vorhaut unbeschnitten lassen. Drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, sie dürfen nicht gegessen werden.Yh-Und der Priester soll für ihn mit dem Widder des Schuldopfers vor Jahwe Sühnung erwirken für seine Sünde, die er begangen hat; und in bezug auf seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden.zgoUnd er soll Jahwe sein Schuldopfer an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen, einen Widder als Schuldopfer.f/Und wenn ein Mann bei einer Frau zur Begattung liegt, und sie ist eine Sklavin, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft, noch ist ihr die Freiheit geschenkt, dann besteht Schadenersatzpflicht. Sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen.neWMeine Ordnungen sollt ihr halten. Dein Vieh von zweierlei [Art] sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei [Samen] besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen.d+Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jahwe.c7Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst.b7Du sollst nicht als ein Verleumder unter deinen Volksgenossen umhergehen. Du sollst nicht gegen das Blut deines Nächsten auftreten. Ich bin Jahwe. -@a{Ihr sollt im Gericht nicht Unrecht tun; du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Großen nicht ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten.`+Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden kein Hindernis legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin Jahwe. -)_M Du sollst deinen Nächsten nicht unterdrücken und sollst [ihn] nicht berauben; der Lohn des Tagelöhners darf über Nacht bis zum Morgen nicht bei dir bleiben.^ Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, daß du den Namen deines Gottes entweihen würdest. Ich bin Jahwe. -u]e Ihr sollt nicht stehlen; und ihr sollt nicht lügen und nicht betrügerisch handeln einer gegen den anderen.W\) Und in deinem Weinberg sollst du nicht nachlesen, und die abgefallenen Beeren deines Weinbergs sollst du nicht auflesen; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin Jahwe, euer Gott. [; Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und darfst keine Nachlese deiner Ernte halten.Z%Wer es ißt, wird seine Schuld tragen, denn das Heilige Jahwes hat er entweiht; und diese Person soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.}YuUnd wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden.$XCAn dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.rW_Und wenn ihr ein Heilsopfer Jahwe opfert, opfert es [so, daß es] euch zum Wohlgefallen [vor Gott dient].V}Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin Jahwe, euer Gott.U}Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin Jahwe, euer Gott. -T Rede zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, Jahwe, euer Gott, bin heilig. S ?Und Jahwe redete zu Mose:HR Und ihr sollt meine Vorschriften halten, damit ihr keine der greulichen Bräuche übt, die vor euch geübt worden sind. Ihr sollt euch nicht durch sie unrein machen. Ich bin Jahwe, euer Gott. Qdenn jeder, der etwas von all diesen Greueln tut, - die Seelen, die es tun, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.P damit das Land euch nicht ausspeit, wenn ihr es unrein macht, ebenso wie es die Nation ausgespieen hat, die vor euch [da] war:Odenn all diese Greuel haben die Menschen des Landes getan, die vor euch [da] waren, und das Land ist unrein gemacht worden -,JNIhr aber, ihr sollt meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen halten, und ihr sollt nichts tun von all diesen Greueln, der Einheimische und der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt -zMoUnd das Land wurde unrein gemacht, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus. LMacht euch nicht unrein durch all dieses! Denn durch all dieses haben die Nationen sich unrein gemacht, die ich vor euch vertreibe.GK Und bei keinem Vieh sollst du liegen, so daß du dich an ihm unrein machst. Und eine Frau soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, damit es sie begattet: es ist eine schändliche Befleckung.dJCUnd bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: ein Greuel ist es.JIUnd von deinen Nachkommen sollst du nicht [einen] hingeben, um sie dem Moloch durch [das Feuer] gehen zu lassen. Und du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht entweihen. Ich bin Jahwe. -rH_Und bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht zur Begattung liegen, daß du durch sie unrein wirst. -oGYUnd einer Frau in der Absonderung ihrer Unreinheit sollst du nicht nahen, um ihre Blöße aufzudecken.F5Und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, [sie] eifersüchtig zu machen, indem du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben. -oEYDie Blöße einer Frau und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blöße aufzudecken; sie sind deine Blutsverwandten: es ist eine Schandtat.jDODie Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders.CDie Blöße deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist die Frau deines Sohnes, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken.B Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken: seiner Frau sollst du dich nicht nähern, sie ist deine Tante.zAo Die Blöße der Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter.u@e Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; sie ist die Blutsverwandte deines Vaters.?# Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, von deinem Vater gezeugt - sie ist deine Schwester, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken.>! Die Blöße der Tochter deines Sohnes oder der Tochter deiner Tochter - ihre Blöße sollst du nicht aufdecken, denn es ist deine Blöße.0=[ Die Blöße deiner Schwester, der Tochter deines Vaters oder der Tochter deiner Mutter, im Haus geboren oder draußen geboren - ihre Blöße sollst du nicht aufdecken.h<KDie Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters.;-Die Blöße deines Vaters und die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken; sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.z:oNiemand von euch soll sich irgendeinem seiner Blutsverwandten nähern, um die Blöße aufzudecken. Ich bin Jahwe.9Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen sollt ihr halten. Durch sie wird der Mensch, der sie tut, Leben haben. Ich bin Jahwe.8Meine Rechtsbestimmungen sollt ihr tun, und meine Ordnungen sollt ihr halten, um in ihnen zu leben. Ich bin Jahwe, euer Gott.Z7/Nach der Weise des Landes Ägypten, in dem ihr gewohnt habt, sollt ihr nicht tun; und nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch bringe, sollt ihr nicht tun; und in ihren Ordnungen sollt ihr nicht leben.P6Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Ich bin Jahwe, euer Gott. 5 ?Und Jahwe redete zu Mose:d4CUnd wenn er sie nicht wäscht und sein Fleisch nicht badet, so wird er seine Schuld tragen.M3Jeder, der ein Aas oder Zerrissenes ißt, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein; dann wird er rein sein.21Denn [was] die Seele alles Fleisches [betrifft]: sein Blut, das ist seine Seele, - und ich habe zu den Söhnen Israel gesagt: Das Blut irgendwelches Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es ißt, soll ausgerottet werden. -f1G Und jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in eurer Mitte als Fremde wohnen, der ein Wild oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden dürfen, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.)0M Darum habe ich zu den Söhnen Israel gesagt: Keine Seele von euch soll Blut essen; auch der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt, soll nicht Blut essen.M/ Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich selbst habe es euch auf den Altar gegeben, Sühnung für eure Seelen zu erwirken. Denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch die Seele [in ihm].w.i Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der irgendwelches Blut ißt, - gegen die Seele, die das Blut ißt, werde ich mein Angesicht richten und sie aus der Mitte ihres Volkes ausrotten.-% und es nicht an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringt, um es Jahwe zu opfern, dieser Mann soll aus seinen Völkern ausgerottet werden.,,SUnd du sollst zu ihnen sagen: Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der ein Brandopfer oder Schlachtopfer opfert'+IUnd sie sollen nicht mehr ihre Schlachtopfer den Bocksdämonen schlachten, denen sie nachhuren. Das soll ihnen eine ewige Ordnung sein für ihre Generationen.:*oUnd der Priester soll das Blut an den Altar Jahwes vor dem Eingang des Zeltes der Begegnung sprengen und das Fett in Rauch aufgehen lassen als wohlgefälligen Geruch für Jahwe.) [Dies wird angeordnet], damit die Söhne Israel ihre Schlachtopfer hineinbringen, die sie jetzt auf freiem Feld schlachten, und zwar sie hineinbringen für Jahwe an den Eingang des Zeltes der Begegnung zum Priester und sie als Heilsopfer Jahwe schlachten.(1und es nicht an den Eingang des Zeltes der Begegnung gebracht hat, um [es] Jahwe als Opfergabe darzubringen vor der Wohnung Jahwes, diesem Mann soll [es] als Blut zugerechnet werden: Blut hat er vergossen; und dieser Mann soll aus der Mitte seines Volkes ausgerottet werden.'#Jedermann aus dem Haus Israel, der einen Stier oder ein Schaf oder eine Ziege im Lager schlachtet oder der außerhalb des Lagers schlachtet&Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Söhnen Israel und sage zu ihnen: Dies ist die Sache, die Jahwe geboten hat: % ?Und Jahwe redete zu Mose:;$q"Das soll euch zu einer ewigen Ordnung sein, für die Söhne Israel einmal im Jahr Sühnung zu tun wegen all ihrer Sünden. Und er tat [es], ganz wie Jahwe dem Mose geboten hatte.f#G!und er soll Sühnung erwirken für das heilige Heiligtum und für das Zelt der Begegnung. Und für den Altar soll er Sühnung erwirken, und für die Priester und für das ganze Volk der Gemeinde soll er Sühnung erwirken.]"5 Und der Priester soll Sühnung erwirken, den man salben wird und dem man die Hand füllt, damit er den Priesterdienst an seines Vaters Statt ausübt. Er soll die Kleider aus Leinen anziehen, die heiligen Kleider,p![Ein Sabbat völliger Ruhe soll er euch sein, und ihr sollt euch selbst demütigen - eine ewige Ordnung. Denn an diesem Tag wird man für euch Sühnung erwirken, um euch zu reinigen: von all euren Sünden werdet ihr rein sein vor Jahwe.dCUnd dies soll euch zu einer ewigen Ordnung sein: Im siebten Monat, am Zehnten des Monats, sollt ihr euch selbst demütigen und keinerlei Arbeit tun, der Einheimische und der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt.}uUnd der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; danach darf er ins Lager kommen.-Und den Jungstier des Sündopfers und den Ziegenbock des Sündopfers, deren Blut hineingebracht worden ist, um im Heiligtum Sühnung zu erwirken, soll man hinausbringen nach draußen vor das Lager und ihre Häute und ihr Fleisch und ihren Mageninhalt mit Feuer verbrennen.'Und wer den Ziegenbock für Asasel fortschickt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden. Danach darf er ins Lager kommen.U%Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.kQUnd er soll an heiliger Stätte sein Fleisch im Wasser baden und seine Kleider anziehen. Und er soll herauskommen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und [so] für sich und für das Volk Sühnung erwirken.4cUnd Aaron soll in das Zelt der Begegnung hineingehen und die Kleider aus Leinen ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum hineinging, und soll sie dort niederlegen.}udamit der Ziegenbock all ihre Schuld auf sich trägt in ein ödes Land; und er schicke den Ziegenbock in die Wüste.%EUnd Aaron lege seine beiden Hände auf den Kopf des lebenden Ziegenbocks und bekenne auf ihn alle Schuld der Söhne Israel und all ihre Vergehen nach allen ihren Sünden. Und er lege sie auf den Kopf des Ziegenbocks und schicke ihn durch einen bereitstehenden Mann fort in die Wüste,/Und hat er die Sühnung des Heiligtums und des Zeltes der Begegnung und des Altars vollendet, dann soll er den lebenden Ziegenbock herbeibringen.)Und er sprenge [etwas] von dem Blut siebenmal mit seinem Finger an ihn und reinige ihn und heilige ihn von den Unreinheiten der Söhne Israel.dCUnd er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor Jahwe ist, und für ihn Sühnung erwirken. Und er nehme [etwas] von dem Blut des Jungstiers und von dem Blut des Ziegenbocks und tue es ringsherum an die Hörner des Altars.gIUnd kein Mensch soll in dem Zelt der Begegnung sein, wenn er hineingeht, um Sühnung im Heiligtum zu erwirken, bis er herauskommt. So erwirke er Sühnung für sich und für sein Haus und für die ganze Versammlung Israels.~wUnd er erwirke Sühnung für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Söhne Israel und wegen ihrer Vergehen, nach allen ihren Sünden. Und ebenso soll er für das Zelt der Begegnung tun, das sich bei ihnen befindet mitten in ihren Unreinheiten.Und er schlachte den Ziegenbock des Sündopfers, der für das Volk ist, und bringe sein Blut [in den Raum] innerhalb des Vorhangs und tue mit seinem Blut ebenso, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und sprenge es auf die Deckplatte und vor die Deckplatte.hKUnd er nehme [etwas] von dem Blut des Jungstiers und sprenge [es] mit seinem Finger auf die Vorderseite der Deckplatte nach Osten zu, und vor die Deckplatte soll er siebenmal [etwas] von dem Blut mit seinem Finger sprengen.&G Und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor Jahwe, damit die Wolke des Räucherwerks die Deckplatte, die auf dem Zeugnis ist, bedeckt und er nicht stirbt.M Und er nehme eine Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar vor Jahwe und seine beiden Hände voll von wohlriechendem, kleingestoßenem Räucherwerk und bringe es [in den Raum] innerhalb des Vorhangs.> w Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers, der für ihn ist, herbei und tue Sühnung für sich und für sein Haus und schlachte den Jungstier des Sündopfers, der für ihn ist.B  Und der Ziegenbock, auf den das Los für Asasel gefallen ist, soll lebendig vor Jahwe gestellt werden, um für ihn Sühnung zu erwirken, um ihn für Asasel in die Wüste fortzuschicken.| s Und Aaron soll den Ziegenbock herzubringen, auf den das Los für Jahwe gefallen ist, und ihn als Sündopfer opfern.l SUnd Aaron soll Lose werfen über die zwei Ziegenböcke, ein Los für Jahwe und ein Los für Asasel.t cUnd er soll die zwei Ziegenböcke nehmen und sie an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe stellen. Und Aaron soll den Jungstier des Sündopfers, der für ihn ist, herbeibringen und Sühnung erwirken für sich und für sein Haus. Und von der Gemeinde der Söhne Israel soll er zwei Ziegenböcke nehmen für das Sündopfer und einen Widder für das Brandopfer.0[Er soll einen heiligen Leibrock aus Leinen anziehen, und leinene Beinkleider sollen auf seinem Fleisch sein, und mit einem leinenen Gürtel soll er sich umgürten und einen Kopfbund aus Leinen sich umbinden: das sind heilige Kleider. Er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie [dann] anziehen.Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen: mit einem Jungstier für das Sündopfer und einem Widder für das Brandopfer.Und Jahwe sprach zu Mose: Rede zu deinem Bruder Aaron, daß er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum hineingeht innerhalb des Vorhangs, vor die Deckplatte, die auf der Lade ist, damit er nicht stirbt. Denn ich erscheine in der Wolke über der Deckplatte.m WUnd Jahwe redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor Jahwe traten und starben.3a!und [betreffs der], die krank ist in ihrer Absonderung, und dessen, der seinen Schleimfluß hat, es sei Mann oder Frau, und für den Mann, der neben einer Unreinen liegt. Das ist das Gesetz [betreffs] dessen, der an Ausfluß leidet, und dessen, dem der Samenerguß entgeht, so daß er durch ihn unrein wird,2_Und ihr sollt die Söhne Israel warnen vor ihrer Unreinheit, damit sie nicht in ihrer Unreinheit sterben, indem sie meine Wohnung, die in ihrer Mitte ist, unrein machen.4cUnd der Priester soll die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer opfern. So erwirke der Priester Sühnung für sie vor Jahwe wegen des Flusses ihrer Unreinheit.~7Und am achten Tag soll sie sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und sie an den Eingang des Zeltes der Begegnung zum Priester bringen.{}qUnd wenn sie rein geworden ist von ihrem Fluß, dann soll sie sich sieben Tage zählen, danach wird sie rein sein.|-Und jeder, der es berührt, wird unrein sein, und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.J{Jedes Lager, worauf sie alle Tage ihres Flusses liegt, soll ihr sein wie das Lager ihrer Absonderung, und jedes Gerät, worauf sie sitzt, wird unrein sein nach der Unreinheit ihrer Absonderung.zUnd wenn eine Frau ihren Blutfluß viele Tage außer der Zeit ihrer Absonderung hat oder wenn sie den Fluß über ihre Absonderung hinaus hat, soll sie all die Tage des Flusses ihrer Unreinheit sein wie in den Tagen ihrer Absonderung: unrein ist sie.)yMUnd wenn etwa ein Mann neben ihr liegt, und ihre Unreinheit kommt auf ihn, dann wird er sieben Tage unrein sein. Jedes Lager, worauf er liegt, wird unrein sein.x%Und wenn etwas auf dem Lager oder auf dem Gerät ist, worauf sie zu sitzen pflegt, - wenn er es berührt, wird er bis zum Abend unrein sein.+wQUnd jeder, der irgendein Gerät berührt, worauf sie zu sitzen pflegt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.v Und jeder, der ihr Lager berührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.wuiAlles, worauf sie in ihrer Absonderung liegt, wird unrein sein, und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein.CtUnd wenn eine Frau an Fluß leidet [und] ihr Fluß an ihrem Fleisch Blut ist, soll sie sieben Tage in ihrer Absonderung sein. Und jeder, der sie anrührt, wird bis zum Abend unrein sein.s Und eine Frau, bei der ein Mann liegt mit Samenerguß, - sie sollen sich im Wasser baden und werden bis zum Abend unrein sein.rUnd jedes Kleid und jedes Fell, worauf der Samenerguß kommt, soll im Wasser gewaschen werden, und es wird bis zum Abend unrein sein.qUnd wenn einem Mann der Samenerguß entgeht, dann soll er sein ganzes Fleisch im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein..pWUnd der Priester soll sie opfern, eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer. So erwirke der Priester vor Jahwe Sühnung für ihn wegen seines Schleimflusses.0o[Und am achten Tag soll er sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor Jahwe kommen und sie dem Priester geben.une Und wenn der an Ausfluß Leidende von seinem Schleimfluß rein wird, dann soll er für seine Reinigung sieben Tage für sich zählen. Und er soll seine Kleider waschen und sein Fleisch in lebendigem Wasser baden, dann wird er rein sein.m3 Und das irdene Gefäß, das der an Ausfluß Leidende berührt, soll zerbrochen werden; jedes hölzerne Gefäß aber soll im Wasser gespült werden.Sl! Und jeder, den der an Ausfluß Leidende berührt, - er hat aber seine Hände nicht im Wasser abgespült -, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.Tk# Und jeder, der irgend etwas berührt, was er unter sich hat, wird bis zum Abend unrein sein. Und wer es trägt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.Uj% Jeder Sattelsitz, auf dem der an Ausfluß Leidende reitet, wird unrein sein.*iOUnd wenn der an Ausfluß Leidende auf einen Reinen speit, dann soll dieser seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.h3Und wer das Fleisch des an Ausfluß Leidenden berührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.9gmUnd wer sich auf das Gerät setzt, worauf der an Ausfluß Leidende zu sitzen pflegt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.f}Und wer sein Lager berührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.eJedes Lager, worauf der an Ausfluß Leidende liegt, wird unrein sein, und jedes Gerät, worauf er sitzt, wird unrein sein.DdUnd dies wird seine Unreinheit bei seinem Schleimfluß sein: Läßt sein Fleisch seinen Schleimfluß triefen oder hält sein Fleisch seinen Schleimfluß zurück, ist das seine Unreinheit.c+Redet zu den Söhnen Israel und sagt zu ihnen: Wenn irgend ein Mann an seinem Fleisch an Fluß leidet, ist er unrein durch seinen Schleimfluß.-b YUnd Jahwe redete zu Mose und zu Aaron:pa[9um zu belehren, wann für unrein und wann für rein zu erklären ist: das ist das Gesetz des Aussatzes.G` 8und für die Erhöhung und für den Schorf und für den Fleck,7_k7und für den Aussatz des Kleides und des HausesQ^6Das ist das Gesetz für das ganze Mal des Aussatzes und für die Krätze!]=5Den lebenden Vogel aber soll er nach draußen vor die Stadt ins freie Feld fliegen lassen. So erwirke er Sühnung für das Haus: dann wird es rein sein.*\O4Und er entsündige das Haus mit dem Blut des Vogels, mit dem lebendigen Wasser und mit dem lebenden Vogel, mit dem Zedernholz, mit dem Ysop und mit dem Karmesin.T[#3Und er nehme das Zedernholz und den Ysop und den Karmesin und den lebenden Vogel und tauche sie in das Blut des geschlachteten Vogels und in das lebendige Wasser und besprenge [damit] das Haus siebenmal.`Z;2und er schlachte den einen Vogel über lebendigem Wasser in ein irdenes Gefäß hinein.kYQ1Und er soll, um das Haus zu entsündigen, zwei Vögel nehmen und Zedernholz und Karmesin und Ysop;fXG0Wenn aber der Priester wieder hineingeht und es besieht, und siehe, das Mal hat nach dem Verputzen des Hauses nicht um sich gegriffen am Haus, dann soll der Priester das Haus für rein erklären; denn das Mal ist geheilt.tWc/Wer in dem Haus schläft, soll seine Kleider waschen, und wer in dem Haus ißt, soll seine Kleider waschen.fVG.Und wer in das Haus, solange es verschlossen ist, hineingeht, wird bis zum Abend unrein sein.'UI-Man soll das Haus niederreißen, seine Steine und sein Holz und allen Lehm des Hauses, und es hinausbringen nach draußen vor die Stadt an einen unreinen Ort.*TO,dann soll der Priester kommen. Und besieht er es, und siehe, das Mal hat am Haus um sich gegriffen, [dann] ist es ein bösartiger Aussatz am Haus: unrein ist es.S!+Wenn aber nach dem Ausreißen der Steine, nach dem Abkratzen des Hauses und nach dem Verputzen das Mal zurückkehrt und am Haus ausbricht,(RK*Und man soll andere Steine nehmen und sie an die Stelle der [herausgerissenen] Steine bringen, und man soll anderen Lehm nehmen und das Haus [damit] verputzen.#QA)Das Haus aber soll man inwendig ringsum abkratzen und den Lehm, den man abgekratzt hat, hinausschütten nach draußen vor die Stadt an einen unreinen Ort.(PK(dann soll der Priester gebieten, daß man die Steine, an denen das Mal ist, herausreißt und sie hinauswirft nach draußen vor die Stadt an einen unreinen Ort.O'Und der Priester soll am siebten Tag wiederkommen. Und besieht er es, und siehe, das Mal hat an den Wänden des Hauses um sich gegriffen,N&dann soll der Priester aus dem Haus hinaus an den Eingang des Hauses gehen und das Haus [für] sieben Tage verschließen."M?%Und besieht er das Mal, und siehe, das Mal ist an den Wänden des Hauses, grünliche oder rötliche Vertiefungen, und sie erscheinen tiefer als die Wand,bL?$Und der Priester soll gebieten, daß man das Haus ausräumt, ehe der Priester hineingeht, das Mal zu besehen, damit nicht alles, was im Haus ist, unrein wird. Danach soll der Priester hineingehen, das Haus zu besehen.K{#dann soll der, dem das Haus gehört, kommen und es dem Priester melden und sagen: Es sieht mir aus wie ein Mal am Haus. J"Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zum Eigentum gebe, und ich im Land eures Eigentums ein Aussatzmal an ein Haus setze,.IY!Und Jahwe redete zu Mose und zu Aaron:H/ Das ist das Gesetz für den, an dem das Mal des Aussatzes ist, dessen Hand bei seiner Reinigung nicht aufbringen kann [, was vorgeschrieben ist].BGdas, was seine Hand aufbringen kann: die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer, mit dem Speisopfer. So erwirke der Priester Sühnung vor Jahwe für den, der zu reinigen ist. V~~}]|p{5zyyExxwvv8uttTsdrr-qq?pppoNnnVmqmlNkkk ihhCggffedd7cEbbTaa`__z^]\\[ZYYY#XXUWWVW3VUU\TToTS`S===<<-;;V::i99)8R7766E5444Z33m22y1100f/..5--.,v+p**8))'(''&& %%$E##e""9! o<L eSq~ iB ?  8 75a<{Y7Und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Landes werden ihre Frucht nicht geben.vXgUnd ich werde euren starken Hochmut brechen und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Bronze. WUnd wenn ihr mir daraufhin nicht gehorcht, dann werde ich fortfahren, euch zu züchtigen, [und zwar] siebenmal wegen eurer Sünden.JVUnd ich werde mein Angesicht gegen euch richten, daß ihr vor euren Feinden geschlagen werdet. Und eure Hasser werden über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl niemand euch nachjagt. Udann werde ich meinerseits euch dieses tun: Ich werde Entsetzen über euch verhängen, Schwindsucht und Fieberglut, die die Augen erlöschen und die Seele verschmachten lassen. Und ihr werdet vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden ihn verzehren.,TSund wenn ihr meine Ordnungen verwerft und eure Seele meine Rechtsbestimmungen verabscheut, so daß ihr nicht alle meine Gebote tut und daß ihr meinen Bund brecht,HS Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht all diese Gebote tutVR' Ich bin Jahwe, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, damit ihr nicht ihre Knechte sein solltet. Und ich habe die Stangen eures Joches zerbrochen und euch aufrecht gehen lassen.fQG Und ich werde in eurer Mitte leben und werde euer Gott sein, und {ihr} werdet mein Volk sein.hPK Und ich werde meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen.}Ou Und ihr werdet das altgewordene alte [Getreide noch zu] essen [haben] und das alte vor dem neuen wegräumen müssen.Ny Und ich werde mich zu euch wenden und euch fruchtbar machen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechterhalten.M1Fünf von euch werden hundert nachjagen, und hundert von euch werden zehntausend nachjagen, und eure Feinde werden vor euch durchs Schwert fallen._L9Und ihr werdet euren Feinden nachjagen, und sie werden vor euch durchs Schwert fallen.\K3Und ich werde Frieden im Land geben, daß ihr euch niederlegt und es niemand gibt, der [euch] aufschreckt. Und ich werde die bösen Tiere aus dem Land austilgen, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.MJUnd die Dreschzeit wird bei euch bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Saatzeit reichen. Und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.I7dann werde ich euch die Regen[güsse] geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben.OHWenn ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Gebote haltet und sie tut,_G9Meine Sabbate sollt ihr halten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin Jahwe.F {Ihr sollt euch keine Götzen machen, und ein Götterbild und einen Gedenkstein sollt ihr euch nicht aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Land hinstellen, um euch davor anbetend niederzuwerfen; denn ich bin Jahwe, euer Gott.E77Denn mir gehören die Söhne Israel als Knechte. Meine Knechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Ich bin Jahwe, euer Gott.D}6Und wenn er nicht in dieser Weise eingelöst wird, dann soll er im Jobeljahr frei ausgehen, er und seine Kinder mit ihm.C{5Wie ein Tagelöhner soll er Jahr für Jahr bei ihm sein. Er darf vor deinen Augen nicht mit Gewalt über ihn herrschen.*BO4Und wenn wenig übrig ist an den Jahren bis zum Jobeljahr, dann soll er es ihm berechnen: nach dem Verhältnis seiner Jahre soll er seinen Loskauf zurückzahlen.xAk3Wenn es noch viele Jahre sind, soll er nach ihrem Verhältnis seinen Loskauf von seinem Kaufgeld zurückzahlen.}@u2Und er soll mit seinem Käufer von dem Jahr an rechnen, in dem er sich ihm verkauft hat, bis zum Jobeljahr. Und der Preis, um den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre entsprechen; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein.r?_1Entweder sein Onkel oder der Sohn seines Onkels soll ihn einlösen, oder einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seiner Sippe soll ihn einlösen; oder kann seine Hand [es wieder] aufbringen, dann soll er sich selbst einlösen.>{0dann soll, nachdem er sich verkauft hat, Lösungsrecht für ihn bestehen. Einer von seinen Brüdern soll ihn einlösen.i=M/Wenn aber die Hand eines Fremden oder eines Beisassen neben dir etwas erreicht und [wenn] dein Bruder neben ihm verarmt und sich dem Fremden verkauft, dem Beisassen neben dir oder einem Abkömmling aus der Sippe des Fremden,o<Y.und ihr mögt sie euren Söhnen nach euch vererben, um sie als Eigentum zu besitzen. Diese mögt ihr für ewig dienen lassen. Aber über eure Brüder, die Söhne Israel, sollt ihr nicht einer über den andern mit Gewalt herrschen.^;7-Und auch von den Kindern der Beisassen, die als Fremde bei euch wohnen, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrer Sippe, die bei euch ist, die sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,):M,Was aber deinen Knecht und deine Magd betrifft, die du haben wirst: von den Nationen, die rings um euch her [leben], von ihnen mögt ihr Knecht und Magd kaufen.b9?+Du sollst nicht mit Gewalt über ihn herrschen und sollst dich fürchten vor deinem Gott.8#*Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Sie sollen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft.7-)Dann soll er frei von dir ausgehen, er und seine Kinder mit ihm, und zu seiner Sippe zurückkehren und wieder zum Eigentum seiner Väter kommen.n6W(Wie ein Tagelöhner, wie ein Beisasse soll er bei dir sein; bis zum Jobeljahr soll er bei dir dienen.r5_'Und wenn dein Bruder bei dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht Sklavendienst tun lassen.4&Ich bin Jahwe, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben, um euer Gott zu sein.x3k%Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag geben.2 $Du sollst nicht Zins und Aufschlag von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir lebt.-1U#Und wenn dein Bruder verarmt und seine Hand neben dir wankend wird, dann sollst du ihn unterstützen [wie] den Fremden und Beisassen, damit er neben dir leben kann.|0s"Aber das Feld des Weideplatzes ihrer Städte darf nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.l/S!und zwar so: [Einer] von den Leviten mag es einlösen, oder das vom Haus und der Stadt seines Besitzers Verkaufte mag im Jobel[jahr] frei ausgehen. Denn die Häuser der Levitenstädte sind ihr Eigentum unter den Söhnen Israel..) Und was die Städte der Leviten, die Häuser der Städte ihres Eigentums betrifft, so soll es ein ewiges Lösungsrecht für die Leviten geben,T-#Aber die Häuser der Dörfer, die keine Mauer ringsum haben, sollen zum Feld des Landes gerechnet werden. Es soll Lösungsrecht für ein solches [Haus] bestehen, und im Jobel[jahr] wird es frei ausgehen.o,YWenn es aber nicht gelöst wird, bis ihm ein ganzes Jahr voll ist, dann soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, endgültig dem, der es kaufte, verbleiben für seine Generationen; es soll im Jobel[jahr] nicht frei ausgehen.I+ Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; eine bestimmte Zeit soll sein Lösungsrecht bestehen.*Und wenn seine Hand das Ausreichende nicht gefunden hat, um ihm zurückzuzahlen, dann soll das von ihm Verkaufte in der Hand dessen, der es kauft, bleiben bis zum Jobeljahr; und im Jobel[jahr] soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.4)cdann soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das, was darüber hinausgeht, dem Mann zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen.s(aWenn aber jemand keinen Löser hat, und seine Hand bringt auf und findet, was zu seinem Loskauf ausreicht,2'_Wenn dein Bruder verarmt und [etwas] von seinem Eigentum verkauft, dann soll als sein Löser sein nächster Verwandter kommen und das Verkaufte seines Bruders einlösen.V&'Und im ganzen Land eures Eigentums sollt ihr für das Land Loskauf gestatten.%Und das Land soll nicht endgültig verkauft werden, denn mir gehört das Land; denn Fremde und Beisassen seid ihr bei mir.G$ Und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr [noch] altes [Getreide] vom Ertrag [des sechsten Jahres] essen. Bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr altes [Getreide] essen.p#[Ich werde im sechsten Jahr meinen Segen für euch aufbieten, daß es den Ertrag für drei Jahre bringt."Und wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? - siehe, wir säen nicht, und unsern Ertrag sammeln wir nicht ein -:p![Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher in ihm wohnen. So führt meine Ordnungen aus und haltet meine Rechtsbestimmungen und tut sie, dann werdet ihr in eurem Land sicher wohnen!Und so soll keiner von euch seinen Nächsten übervorteilen. Und du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich bin Jahwe, euer Gott.q]Nach dem Verhältnis der größeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis vergrößern, und nach dem Verhältnis der geringeren Zahl von Jahren sollst du ihm den Kaufpreis verringern; denn eine Zahl von Ernten verkauft er dir.Nach der Zahl der Jahre seit dem Jobel[jahr] sollst du von deinem Nächsten kaufen, nach der Zahl der Erntejahre soll er dir verkaufen.6gUnd wenn ihr etwas verkauft - [sei es] ein Verkauf an deinen Nächsten oder ein Kaufen aus der Hand deines Nächsten -, dann sollt ihr euch gegenseitig nicht übervorteilen.T# In diesem Jahr des Jobels sollt ihr jeder wieder zu seinem Eigentum kommen.kQ denn ein Jobel[jahr] ist es: es soll euch heilig sein. Vom Feld weg sollt ihr seinen Ertrag essen.F Ein Jobel[jahr] soll dieses, das Jahr des fünfzigsten Jahres, für euch sein. Ihr dürft nicht säen und seinen Nachwuchs nicht ernten und seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht abernten; Und ihr sollt das Jahr des fünfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung für all seine Bewohner ausrufen. Ein Jobel[jahr] soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurückkehren.4c Und du sollst im siebten Monat, am Zehnten des Monats, ein Lärmhorn erschallen lassen; an dem Versöhnungstag sollt ihr ein Horn durch euer ganzes Land erschallen lassen.Und du sollst dir sieben Sabbatjahre zählen, siebenmal sieben Jahre, so daß die Tage von sieben Sabbatjahren dir 49 Jahre ausmachen.q]Auch deinem Vieh und den wilden Tieren, die in deinem Land sind, soll all sein Ertrag zur Speise dienen.6gUnd der Sabbat[ertrag] des Landes soll euch zur Speise dienen, dir und deinem Knecht und deiner Magd und deinem Tagelöhner und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten.Bden Nachwuchs deiner Ernte sollst du nicht einernten, und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht abschneiden. Ein Jahr der Sabbatfeier soll es für das Land sein.-UAber im siebten Jahr soll ein ganz feierlicher Sabbat für das Land sein; ein Sabbat Jahwe. Dein Feld sollst du nicht besäen und deinen Weinberg nicht beschneiden,Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einsammeln./Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, dann soll das Land Jahwe einen Sabbat feiern.3 eUnd Jahwe redete auf dem Berg Sinai zu Mose:5eUnd Mose redete zu den Söhnen Israel, und sie führten den Flucher vor das Lager hinaus und steinigten ihn; und die Söhne Israel taten, wie Jahwe dem Mose befohlen hatte.u e{Ein} Recht sollt ihr haben: wie der Fremde, so soll der Einheimische sein; denn ich bin Jahwe, euer Gott. -y mWer ein [Stück] Vieh totschlägt, soll es erstatten; wer aber einen Menschen totschlägt, soll getötet werden. yBruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einem Menschen einen Schaden zufügt, so soll ihm zugefügt werden.h KWenn jemand seinem Nächsten einen Schaden zufügt: wie er getan hat, so soll ihm getan werden:N Wer ein [Stück] Vieh totschlägt, soll es erstatten: Leben um Leben.OWenn jemand irgendeinen Menschen totschlägt, muß er getötet werden.BUnd wer den Namen Jahwes lästert, muß getötet werden, die ganze Gemeinde muß ihn steinigen; wie der Fremde, so der Einheimische: wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.yUnd zu den Söhnen Israel sollst du reden: Wenn irgend jemand seinen Gott verflucht, dann soll er seine Sünde tragen.-UFühre den Flucher nach draußen vor das Lager! Und alle, die es gehört haben, sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.!? Und Jahwe redete zu Mose:cA Und sie legten ihn in Gewahrsam, damit ihnen nach dem Mund Jahwes Bescheid gegeben würde.N Und der Sohn der israelitischen Frau lästerte den Namen [Jahwes] und verfluchte [ihn]. Da brachten sie ihn zu Mose. Der Name seiner Mutter aber war Schelomit, die Tochter des Dibri, vom Stamm Dan.S! Und der Sohn einer israelitischen Frau - er war aber der Sohn eines ägyptischen Mannes - ging unter die Söhne Israel aus. Und der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann rauften sich im Lager.C Und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören, und sie sollen es an heiliger Stätte essen; denn als ein Hochheiliges von den Feueropfern Jahwes soll es ihm gehören: eine ewige Ordnung.vgSabbattag für Sabbattag soll er es regelmäßig vor Jahwe zurichten: ein ewiger Bund bei den Söhnen Israel.}~uUnd du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen, und er soll dem Brot als Askara dienen, ein Feueropfer Jahwe.j}OUnd du sollst sie in zwei Schichten legen, sechs in jede Schicht, auf den reinen Tisch vor Jahwe.x|kUnd du sollst Weizengrieß nehmen und daraus zwölf Kuchen backen: von zwei zehntel [Efa] soll ein Kuchen sein.Y{-Auf dem reinen Lampenständer soll er die Lampen beständig vor Jahwe zurichten.=zuAußerhalb des Vorhangs des Zeugnisses, im Zelt der Begegnung, soll Aaron sie beständig herrichten, vom Abend bis zum Morgen, vor Jahwe: eine ewige Ordnung für eure Generationen.#yABefiehl den Söhnen Israel, daß sie dir reines Öl aus zerstoßenen Oliven bringen für die Leuchter, damit man beständig eine Lampe darauf setzen kann. x ?Und Jahwe redete zu Mose:;ws,Und Mose sagte den Söhnen Israel die Feste Jahwes.3va+damit eure Generationen wissen, daß ich die Söhne Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin Jahwe, euer Gott. -pu[*In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage. Alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen,t/)Und ihr sollt es sieben Tage im Jahr als Fest für Jahwe feiern: eine ewige Ordnung für eure Generationen; im siebten Monat sollt ihr es feiern.Gs (Und ihr sollt euch am ersten Tag prächtige Baumfrüchte nehmen, Palmwedel und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachpappeln und sollt euch vor Jahwe, eurem Gott, sieben Tage freuen.Ur%'Doch am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr sieben Tage das Fest Jahwes feiern. Am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.q'&außer den Sabbaten Jahwes und außer euren Gaben und außer all euren Gelübden und außer all euren freiwilligen Gaben, die ihr Jahwe gebt.Up%%Das sind die Feste Jahwes, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen, um Jahwe Feueropfer darzubringen: Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag:moU$Sieben Tage sollt ihr Jahwe ein Feueropfer darbringen. Amachten Tag soll für euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt Jahwe ein Feueropfer darbringen: es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun.an=#Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun.m"Rede zu den Söhnen Israel: Amfünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage für Jahwe.!l?!Und Jahwe redete zu Mose::ko Ein ganz feierlicher Sabbat soll er für euch sein, und ihr sollt euch selbst demütigen. AmNeunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend, sollt ihr euren Sabbat feiern.ljSKeinerlei Arbeit dürft ihr tun: eine ewige Ordnung für eure Generationen in all euren Wohnsitzen.iUnd jede Person, die irgendeine Arbeit tut an eben diesem Tag, eben diese Person werde ich umkommen lassen aus der Mitte ihres Volkes.whiDenn jede Person, die sich nicht demütigt an eben diesem Tag, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.g/Und keinerlei Arbeit dürft ihr tun an eben diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor Jahwe, eurem Gott.NfDoch am Zehnten dieses siebten Monats, da ist der Versöhnungstag. Eine heilige Versammlung soll [er] für euch sein, und ihr sollt euch selbst demütigen und sollt Jahwe ein Feueropfer darbringen.!e?Und Jahwe redete zu Mose:^d7Keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun, und ihr sollt Jahwe ein Feueropfer darbringen. c;Rede zu den Söhnen Israel: Im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch Ruhe sein, eine Erinnerung durch Lärm[blasen], eine heilige Versammlung.!b?Und Jahwe redete zu Mose:zaoUnd wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten, und du sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin Jahwe, euer Gott.Y`-Und ihr sollt an eben diesem Tag einen Ruf ergehen lassen - eine heilige Versammlung soll euch sein. Keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun: eine ewige Ordnung in all euren Wohnsitzen für eure Generationen. -%_EUnd der Priester soll sie schwingen mit dem Erstlingsbrot als Schwingopfer vor Jahwe, mit den zwei Lämmern; sie sollen Jahwe heilig sein für den Priester.j^OUnd ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Heilsopfer. ] Und ihr sollt zu dem Brot hinzu sieben einjährige Lämmer ohne Fehler darbringen und einen Jungstier und zwei Widder, sie sollen ein Brandopfer für Jahwe sein, dazu ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für Jahwe.;\qAus euren Wohnungen sollt ihr Brot fürs Schwingopfer bringen, zwei von zwei Zehnteln Weizengrieß sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge für Jahwe. [Bis zum andern Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen. Dann sollt ihr Jahwe ein neues Speisopfer darbringen.-ZUUnd ihr sollt für euch zählen von dem Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, an dem ihr die Garbe fürs Schwingopfer gebracht habt: es sollen sieben volle Wochen sein.YY-Und Brot und geröstete Körner und Jungkorn dürft ihr nicht essen bis zu eben diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Ordnung für eure Generationen in all euren Wohnsitzen.+XQ und sein Speisopfer: zwei Zehntel Weizengrieß, mit Öl gemengt, ein Feueropfer für Jahwe, ein wohlgefälliger Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein.W Und ihr sollt an dem Tag, an dem ihr die Garbe schwingt, ein einjähriges Lamm ohne Fehler zum Brandopfer für Jahwe opfern; V Und er soll die Garbe vor Jahwe schwingen zum Wohlgefallen für euch; am andern Tag nach dem Sabbat soll der Priester sie schwingen.KU Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, dann sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zum Priester bringen.!T? Und Jahwe redete zu Mose:S5Und ihr sollt Jahwe sieben Tage [lang] ein Feueropfer darbringen. Amsiebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun.kRQAm ersten Tag soll für euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit dürft ihr tun.QAmfünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote Jahwe; sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.aP=Im ersten Monat, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah Jahwe.lOSDies sind die Feste Jahwes, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit:NNSechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein ganz feierlicher Sabbat, eine heilige Versammlung. Keinerlei Arbeit dürft ihr tun; es ist ein Sabbat für Jahwe in all euren Wohnsitzen.MRede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Die Feste Jahwes, die ihr als heilige Versammlungen ausrufen sollt, meine Feste sind diese: L ?Und Jahwe redete zu Mose:`K;!der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein. Ich bin Jahwe.J+ Und ihr sollt meinen heiligen Namen nicht entweihen, damit ich geheiligt werde in der Mitte der Söhne Israel. Ich bin Jahwe, der euch heiligt,FIUnd ihr sollt meine Gebote halten und sie tun. Ich bin Jahwe.H}An demselben Tag soll es gegessen werden. Ihr sollt nichts davon bis zum [nächsten] Morgen übriglassen. Ich bin Jahwe.iGMUnd wenn ihr Jahwe ein Dankopfer schlachtet, sollt ihr es zum Wohlgefallen für euch schlachten:mFUUnd ein Rind oder ein Schaf, es selbst und sein Junges dürft ihr nicht an {einem} Tag schlachten. -uEeWenn ein Stier oder ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, dann soll es sieben Tage unter seiner Mutter sein. Und vom achten Tag an und weiterhin wird es als wohlgefällig betrachtet werden zur Opfergabe eines Feueropfers für Jahwe. -!D?Und Jahwe redete zu Mose:}CuUnd aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen [Tieren kaufen und davon] die Speise eures Gottes darbringen; denn ihr Schaden ist an ihnen, ein Makel ist an ihnen. Sie werden nicht als wohlgefällig für euch betrachtet werden.6BgUnd dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr Jahwe nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr [so etwas] nicht tun.OAUnd einen Stier oder ein Schaf mit einem zu langen Glied oder abgehauenen Schwanz, das magst du als freiwillige Gabe opfern; aber zu einem Gelübde wird es nicht als wohlgefällig betrachtet werden.l@SEin blindes oder verletztes oder verstümmeltes Tier oder [eines], das eine Warze oder die Krätze oder die Flechte hat, diese dürft ihr Jahwe nicht darbringen, und [ihr] sollt Jahwe keine Feueropfer davon auf den Altar geben.\?3Und wenn jemand Jahwe ein Heilsopfer darbringt, um ein Gelübde zu erfüllen oder als freiwillige Gabe, vom Rind- oder vom Kleinvieh: ohne Fehler soll es sein, zum Wohlgefallen; keinerlei Makel darf an ihm sein.u>eAlles, woran ein Makel ist, dürft ihr nicht darbringen, denn es wird nicht zum Wohlgefallen für euch sein.=#zum Wohlgefallen [Gottes] für euch [soll er sie darbringen:] ohne Fehler, männlich, von den Rindern, von den Schafen oder von den Ziegen.<7Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Söhnen Israel und sage zu ihnen: Jedermann vom Haus Israel und von den Fremden in Israel, der seine Opfergabe darbringt, nach all ihren Gelübden und nach all ihren freiwilligen Gaben, die sie Jahwe als Brandopfer darbringen, -!;?Und Jahwe redete zu Mose::{und ihnen so die Sünde einer Schuld aufladen, wenn sie ihre heiligen Dinge essen; denn ich bin Jahwe, der sie heiligt.b9?Und man darf die heiligen Dinge der Söhne Israel nicht entweihen, die sie Jahwe abheben,8 Und wenn jemand aus Versehen Heiliges ißt, dann soll er ein Fünftel davon hinzufügen und dem Priester das Heilige erstatten.n7W Wenn aber die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, [dann] darf sie vom Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder darf davon essen. 6 Und wenn die Tochter eines Priesters [die Frau] eines fremden Mannes wird, darf sie nicht von dem Hebopfer der heiligen Dinge essen.55e Wenn aber ein Priester eine Person mit seinem Geld als Eigentum erwirbt, [dann] darf diese davon essen; und seine Hausgeborenen, [auch] {sie} dürfen von seinem Brot essen.}4u Und kein Fremder darf Heiliges essen. Der Beisasse und der Tagelöhner eines Priesters dürfen nicht Heiliges essen./3Y Und sie sollen meine Vorschriften beachten, damit sie nicht deswegen Sünde auf sich laden und dadurch sterben, weil sie es entweihen. Ich bin Jahwe, der sie heiligt.c2AAas und Zerrissenes darf er nicht essen, daß er sich dadurch unrein macht. Ich bin Jahwe.1{und ist die Sonne untergegangen, dann ist er rein. Danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.!0=einer, der solches berührt, der wird bis zum Abend unrein sein. Er darf nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden;$/Coder wer irgendein kriechendes Tier berührt, das für ihn unrein ist, oder einen Menschen, der für ihn unrein ist, durch jegliche Unreinheit, die er hat: .Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig ist oder an Schleimfluß leidet, soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen berührt, der durch eine Leiche unrein gemacht ist, oder jemanden, dem der Samenerguß entgeht,-Sage zu ihnen: Wer irgend von all euren Nachkommen, bei euren Generationen, sich den heiligen Dingen nähert, die die Söhne Israel Jahwe heiligen, und seine Unreinheit ist an ihm, diese Person soll ausgerottet werden vor meinem Angesicht hinweg. Ich bin Jahwe.@,{Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen, daß sie sich enthalten von den heiligen Dingen der Söhne Israel, die sie mir heiligen, und meinen heiligen Namen nicht entweihen. Ich bin Jahwe. + ?Und Jahwe redete zu Mose:W*)Und so redete Mose zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Söhnen Israel.E)Nur zum Vorhang soll er nicht kommen, und an den Altar soll er nicht herantreten, denn ein Makel ist an ihm, daß er nicht meine Heiligtümer entweiht; denn ich bin Jahwe, der sie heiligt.W()Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen.a'=Jedermann von den Nachkommen des Priesters Aaron, der einen Makel hat, soll nicht herantreten, die Feueropfer Jahwes darzubringen. Ein Makel ist an ihm, er soll nicht herzutreten, das Brot seines Gottes darzubringen. &;oder ein Buckliger oder ein Zwerg oder der einen [weißen] Flecken in seinem Auge hat oder der die Krätze oder Flechte oder der zerdrückte Hoden hat.Q%oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,/$Ydenn jedermann, an dem ein Makel ist, darf nicht herannahen, [sei es] ein blinder Mann oder ein lahmer oder einer mit gespaltener Nase oder der ein Glied zu lang hat,!#=Rede zu Aaron: Jemand von deinen Nachkommen bei ihren Generationen, an dem ein Makel ist, darf nicht herannahen, um das Brot seines Gottes darzubringen;!"?Und Jahwe redete zu Mose:r!_Und er soll seinen Samen nicht entweihen unter seinen Volksgenossen; denn ich bin Jahwe, der ihn heiligt.* OEine Witwe und eine Verstoßene und eine Entehrte, eine Hure, diese soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinen Volksgenossen soll er zur Frau nehmen.=w Und er soll eine Frau in ihrer Jungfrauschaft nehmen.4c Und aus dem Heiligtum soll er nicht hinausgehen und nicht [so] das Heiligtum seines Gottes entweihen; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm. Ich bin Jahwe.|s Und er soll zu keiner Leiche kommen; um seines Vaters und um seiner Mutter willen soll er sich nicht unrein machen.lS Und der Hohepriester unter seinen Brüdern, auf dessen Kopf das Salböl gegossen worden und der geweiht ist, um die [heiligen] Kleider anzulegen, soll seinen Kopf nicht ungepflegt lassen und soll seine Kleider nicht zerreißen. Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Hurerei entweiht, so entweiht sie ihren Vater: sie soll mit Feuer verbrannt werden. - ;Und du sollst ihn für heilig achten, denn das Brot deines Gottes bringt er dar. Er soll dir heilig sein; denn heilig bin ich, Jahwe, der euch heiligt.*OEine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht [zur Frau] nehmen, und eine von ihrem Mann verstoßene Frau sollen sie nicht nehmen; denn heilig ist er seinem Gott.BSie sollen ihrem Gott heilig sein, und den Namen ihres Gottes sollen sie nicht entweihen, denn die Feueropfer Jahwes, das Brot ihres Gottes, bringen sie dar; und sie sollen heilig sein.)MSie sollen keine Glatze auf ihrem Kopf scheren, und den Rand ihres Bartes sollen sie nicht abscheren, und an ihrem Fleische sollen sie keine Einschnitte machen.a=Er darf sich nicht unrein machen als Herr unter seinen Volksgenossen, sich zu entweihen.-und an seiner Schwester, der Jungfrau, die ihm nahesteht, die noch keinem Mann [zu eigen] geworden ist: wegen dieser darf er sich unrein machen.%außer an seiner Blutsverwandtschaft, die ihm nahesteht: an seiner Mutter und an seinem Vater, seinem Sohn, seiner Tochter und seinem Bruder4 eUnd Jahwe sprach zu Mose: Rede zu den Priestern, den Söhnen Aarons, und sage zu ihnen: Keiner von ihnen darf sich an einer Leiche unrein machen unter seinen Volksgenossen:$CUnd wenn in einem Mann oder einer Frau ein Totengeist oder Wahrsagergeist ist, sie müssen getötet werden. Man soll sie steinigen; ihr Blut ist auf ihnen. Und ihr sollt mir heilig sein, denn {ich} bin heilig, ich, Jahwe. Und ich habe euch von den Völkern ausgesondert, um mein zu sein.7iUnd ihr sollt unterscheiden zwischen dem reinen Vieh und dem unreinen, zwischen den unreinen Vögeln und den reinen, und sollt euch selbst nicht zu etwas Abscheulichem machen durch das Vieh und durch die Vögel und durch alles, was sich auf dem Erdboden regt, das ich euch als unrein ausgesondert habe.iMUnd ich habe zu euch gesagt: {Ihr} sollt ihr Land besitzen, und {ich} werde es euch zum Besitz geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich bin Jahwe, euer Gott, der ich euch von den Völkern ausgesondert habe.&GUnd ihr sollt nicht in den Ordnungen der Nation leben, die ich vor euch vertreibe; denn alle diese Dinge haben sie getan, und sie sind mir zum Ekel geworden., SUnd ihr sollt all meine Ordnungen und all meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun, damit euch das Land nicht ausspeit, in das ich euch bringe, darin zu wohnen. 1Und wenn ein Mann die Frau seines Bruders nimmt: das ist eine Befleckung. Er hat die Blöße seines Bruders aufgedeckt, sie sollen kinderlos sein.& GUnd wenn ein Mann bei der Frau seines Onkels liegt, hat er die Blöße seines Onkels aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen, kinderlos sollen sie sterben. p`~~B}|{{zzyy8xx w6vuttssr_qponn+nmKllGkjj%ihgffsee6dccdb}aa`}`__^^a]\[[hZZqYXX~WWVzVUU[U'TTTMTSSSSYRRQsQPONNMMLLKKJJIIHHGGFFEEDDDCpCBBBBDA,@]?>>>E=< g()ihre Gemusterten vom Stamm Asser waren 41500.@= }((Von den Söhnen Assers: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;1< a('ihre Gemusterten vom Stamm Danwaren 62700.>; y(&Von den Söhnen Dans: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;7: m(%ihre Gemusterten vom Stamm Benjamin waren 35400.C9 ($Von den Söhnen Benjamins: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;68 k(#ihre Gemusterten vom Stamm Manasse waren 32200.B7 ("Von den Söhnen Manasses: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;66 k(!ihre Gemusterten vom Stamm Ephraim waren 40500.[5 3( Von den Söhnen Josephs: Von den Söhnen Ephraims: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;64 k(ihre Gemusterten vom Stamm Sebulon waren 57400.B3 (Von den Söhnen Sebulons: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;82 o(ihre Gemusterten vom Stamm Issaschar waren 54400.D1 (Von den Söhnen Issaschars: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;30 e(ihre Gemusterten vom Stamm Juda waren 74600.?/ {(Von den Söhnen Judas: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;2. c(ihre Gemusterten vom Stamm Gad waren 45650.>- y(Von den Söhnen Gads: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;5, i(ihre Gemusterten vom Stamm Simeon waren 59300.y+ o(Von den Söhnen Simeons: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, seine Gemusterten nach der Zahl der Namen, nach ihrer Kopfzahl, alles Männliche von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;4* g(ihre Gemusterten vom Stamm Ruben waren 46500.) (Da waren die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: ihre Geschlechterfolge nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, nach ihrer Kopfzahl, alles Männliche von zwanzig Jahren an und darüber, jeder, der mit dem Heer auszog;U( '(wie Jahwe dem Mose geboten hatte. Und so musterte er sie in der Wüste Sinai. ' (und sie versammelten die ganze Gemeinde am ersten [Tag] des zweiten Monats. Und sie ließen sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, nach ihrer Kopfzahl,G&  (Und Mose und Aaron nahmen diese mit Namen bezeichneten Männer,%  (Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; sie waren die Häupter der Tausendschaften Israels.+$ U(für Naftali: Ahira, der Sohn Enans.+# U(für Gad: Eljasaf, der Sohn Deguels;," W( für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;1! a( für Dan: Ahieser, der Sohn Ammischaddais;2  c( für Benjamin: Abidan, der Sohn des Gidoni;v i( für die Söhne Josephs: für Ephraim: Elischama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;, W( für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;/ ](für Issaschar: Netanel, der Sohn Zuars;1 a(für Juda: Nachschon, der Sohn Amminadabs;7 m(für Simeon: Schelumiel, der Sohn Zurischaddais;o [(Und dies sind die Namen der Männer, die euch beistehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Schedeurs;p ](Und je ein Mann für [jeden] Stamm soll bei euch sein, ein Mann, der das Haupt von seinem Vaterhaus ist. 1(Von zwanzig Jahren an und darüber, jeden, der mit dem Heer auszieht in Israel, die sollt ihr mustern nach ihren Heere[sverbände]n, du und Aaron!, U(Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Söhne Israel auf nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, alles Männliche nach ihren Köpfen!2 c(Und Jahwe redete zu Mose in der Wüste Sinai im Zelt der Begegnung am ersten [Tag] des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und sprach:iM"Das sind die Gebote, die Jahwe dem Mose auf dem Berg Sinai an die Söhne Israel aufgetragen hat.tc!Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht vertauschen. Wenn man es dennoch irgend vertauscht, wird es selbst [heilig] bleiben, das Eingetauschte aber wird heilig werden; es darf nicht eingelöst werden.  Und der ganze Zehnte von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Stab vorüberzieht, das Zehnte soll für Jahwe heilig sein.saWenn aber jemand von seinem Zehnten [irgend etwas] einlösen will, dann soll er sein Fünftel hinzufügen.~wUnd der ganze Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört Jahwe; es ist Jahwe heilig.ymAlles Gebannte, das an Menschen mit dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muß getötet werden.wiJedoch alles Gebannte, das jemand für Jahwe mit dem Bann belegt, von allem, was ihm gehört, von Mensch oder Vieh oder vom Feld seines Eigentums, [das] darf nicht verkauft und nicht eingelöst werden. Alles Gebannte ist Jahwe hochheilig.Z/Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, dann soll man es auslösen nach der Schätzung und sein Fünftel darüber hinzufügen. Und wenn es nicht ausgelöst wird, dann soll es verkauft werden nach der Schätzung. - ;Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt Jahwe gehört, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Rind oder ein Schaf, es gehört Jahwe.p [Und alle Schätzung soll nach dem Schekel des Heiligtums geschehen; zwanzig Gera soll der Schekel sein.  Im Jobeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land als sein Eigentum gehörte.+ Qdann soll ihm der Priester den Betrag der Schätzung berechnen bis zum Jobeljahr. Er soll die Schätzung am gleichen Tag als etwas für Jahwe Heiliges entrichten.l SUnd wenn er ein von ihm gekauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, Jahwe heiligt,-Und das Feld soll, wenn es im Jobeljahr frei ausgeht, für Jahwe heilig sein wie ein gebanntes Feld. Es soll dem Priester als Eigentum gehören.7Wenn er aber das Feld [bis zum Jobeljahr] nicht einlöst oder wenn er das Feld an einen andern Mann verkauft, kann es nicht wieder eingelöst werden.=uWenn aber der Heiligende das Feld unbedingt [wieder] einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm verbleiben.cAWenn er aber nach dem Jobel[jahr] sein Feld heiligt, dann soll der Priester ihm das Geld berechnen nach dem Verhältnis der Jahre, die bis zum Jobeljahr übrig sind; das soll [dann] von der Schätzung abgezogen werden._9Wenn er vom Jobeljahr an sein Feld heiligt, soll es gemäß der Schätzung feststehen.CUnd wenn jemand vom Feld seines Eigentums Jahwe [etwas] heiligt, dann soll die Schätzung nach dem Verhältnis seiner Aussaat sein: ein Homer Gerste Aussaat für fünfzig Schekel Silber.%EUnd wenn der Heiligende sein Haus einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes der Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm gehören.@{Und wenn jemand sein Haus als etwas Heiliges für Jahwe heiligt, dann soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht ist. Wie der Priester es schätzt, so soll es feststehen.vg Wenn man es aber unbedingt [wieder] einlösen will, dann soll man zu der Schätzung ein Fünftel hinzufügen.}u und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht ist; nach der Schätzung des Priesters, so soll es sein.~ Wenn es aber irgendein unreines Vieh ist, von dem man Jahwe keine Opfergabe darbringt, dann soll man das Vieh vor den Priester stellen,} Man soll es nicht auswechseln und nicht vertauschen, ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes. Und wenn man dennoch Vieh gegen Vieh vertauscht, dann soll es selbst [heilig] bleiben, das eingetauschte aber wird heilig werden.| Und wenn es Vieh ist, von dem man Jahwe eine Opfergabe darbringt, dann soll alles, was man Jahwe davon gibt, heilig sein. {Undwenn der, der das Gelübde getan hat, zu arm ist für die Schätzung, dann soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; nach dem Verhältnis dessen, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.0z[Und wenn es von sechzig Jahren und darüber ist, dann sei die Schätzung, wenn es eine männliche [Person] ist, fünfzehn Schekel und für eine weibliche zehn Schekel.>ywUnd wenn es von einem Monat bis zu fünf Jahren ist, dann sei die Schätzung einer männlichen [Person] fünf Schekel Silber und die Schätzung einer weiblichen drei Schekel Silber.(xKUnd wenn es von fünf Jahren bis zu zwanzig Jahren ist, dann sei deine Schätzung einer männlichen [Person] zwanzig Schekel und einer weiblichen zehn Schekel.MwUnd wenn es eine Frau ist, dann sei die Schätzung dreißig Schekel.0v[Wenn deine Schätzung einen Mann von zwanzig Jahren bis zu sechzig Jahren betrifft, dann sei deine Schätzung fünfzig Schekel Silber, nach dem Schekel des Heiligtums.9umRede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn jemand ein [besonderes] Gelübde leistet, dann sollen die Personen für Jahwe nach [folgender] Schätzung [berechnet werden]: t ?Und Jahwe redete zu Mose:%sE.Das sind die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen und die Gesetze, die Jahwe zwischen sich und den Söhnen Israel auf dem Berg Sinai durch Mose gegeben hat.Fr-Und ich werde [zum Guten] für sie an meinen Bund mit den Vorfahren denken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin Jahwe.hqK,Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verwerfen und sie nicht verabscheuen, ein Ende mit ihnen zu machen, meinen Bund mit ihnen ungültig zu machen; denn ich bin Jahwe, ihr Gott.p1+Denn das Land muß von ihnen verlassen sein, damit es in seiner Verödung ohne sie seine Sabbate ersetzt bekommt, und sie selbst werden ihre Schuld bezahlen, darum, ja deshalb, weil sie meine Rechtsbestimmungen verworfen haben und ihre Seele meine Ordnungen verabscheut hat.2o_*Dann werde ich an meinen Bund mit Jakob denken. Und auch an meinen Bund mit Isaak und auch an meinen Bund mit Abraham werde ich denken, und an das Land werde ich denken.mTl=jjihggeeNdd2cbaa`__d_A^y]\\[ZZYY8XGWtVUU*TTSHROQ|PPROOOcONMMSLLuKKK!JJ IqHHzGGSGFFGEDDDkD@CC`B~B=AAA9@@??x?O>>[=y=8<<<(;:::i:@99X8v85777+6555i5@44W3u34222+1000g0>//W.u.4---.,+++n+E*))K(''&!%%g$###m"!!Y 9m G*_.Kz$KKD  F %(W.>) ( Die Söhne Aarons, die Priester, sollen in die Hörner stoßen. Das soll für euch zur ewigen Ordnung sein bei euren Generationen.dC( Aber um die Versammlung zu versammeln, sollt ihr [nur] blasen, aber kein Lärmsignal geben.*O( und blast ihr das Lärmsignal zum zweiten Mal, dann sollen die Lager aufbrechen, die nach Süden hin lagern: zu ihrem Aufbruch sollen sie das Lärmsignal blasen.dC( Und blast ihr das Lärmsignal, dann sollen die Lager aufbrechen, die nach Osten hin lagern;( Und wenn man [nur] {eine} bläst, dann sollen sich die Fürsten zu dir versammeln, die Häupter der Tausendschaften Israels.ym( Bläst man sie [beide], dann soll sich die ganze Gemeinde zu dir versammeln am Eingang des Zeltes der Begegnung.)M( Mache dir zwei Trompeten aus Silber! In getriebener Arbeit sollst du sie machen; und sie sollen dir zur Berufung der Gemeinde und zum Aufbruch der Lager dienen.+ U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:9( Nach dem Befehl Jahwes lagerten sie, und nach dem Befehl Jahwes brachen sie auf; sie verrichteten den Dienst Jahwes nach dem Befehl Jahwes durch Mose.ym( Oder [dauerte es] zwei Tage oder einen Monat oder eine längere Zeit - wenn die Wolke auf der Wohnung verweilte, indem sie darauf ruhte, dann lagerten die Söhne Israel und brachen nicht auf; und wenn sie sich [dann] erhob, brachen sie auf.]5( Und es kam vor, daß die Wolke [nur] vom Abend bis zum [nächsten] Morgen da war und die Wolke sich am Morgen erhob, dann brachen sie auf. Oder einen Tag und eine Nacht - erhob sich die Wolke, so brachen sie auf.,S( Und es kam vor, daß die Wolke [nur] wenige Tage auf der Wohnung war - nach dem Befehl Jahwes lagerten sie sich, und nach dem Befehl Jahwes brachen sie [auch] auf. ( Und wenn die Wolke viele Tage auf der Wohnung stehen blieb, verrichteten die Söhne Israel den Dienst Jahwes und brachen nicht auf.*O( Nach dem Befehl Jahwes brachen die Söhne Israel auf, und nach dem Befehl Jahwes lagerten sie; alle Tage, während die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie.+Q( Und sooft die Wolke sich von dem Zelt erhob, brachen danach die Söhne Israel auf; und an dem Ort, wo die Wolke sich niederließ, dort lagerten die Söhne Israel.kQ( So war es ständig: die Wolke bedeckte sie, und des Nachts [war es wie] das Aussehen eines Feuers.J ( Und an dem Tag, als die Wohnung aufgestellt wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war sie über der Wohnung wie das Aussehen eines Feuers bis zum Morgen.  ( Und wenn ein Fremder bei euch wohnt und Jahwe Passah feiern will, soll er es feiern nach der Ordnung des Passah und nach seiner Vorschrift. Ein [und dieselbe] Ordnung soll für euch sein, sowohl für den Fremden als auch für den Einheimischen des Landes. ( Der Mann aber, der rein ist und nicht auf einer Reise und es unterläßt, das Passah zu feiern, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; denn er hat die Opfergabe Jahwes nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht; dieser Mann soll seine Sünde tragen. /( sie sollen nichts davon übriglassen bis zum Morgen und sollen kein Bein an ihm zerbrechen; nach allen Ordnungen des Passah sollen sie es feiern." ?( im zweiten Monat, am vierzehnten Tag, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern sollen sie es essen;T#( Rede zu den Söhnen Israel: Wenn irgend jemand bei euch oder bei euren [künftigen] Generationen unrein ist wegen einer Leiche, oder er ist auf einer weiten Reise und will [trotzdem] Jahwe Passah feiern:,U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:fG( Und Mose sagte zu ihnen: Bleibt stehen, und ich will hören, was Jahwe euretwegen gebietet. -V'( Und diese Männer sagten zu ihm: Wir sind unrein wegen der Leiche eines Menschen. Warum soll es uns verwehrt sein, die Opfergabe Jahwes nicht zur festgesetzten Zeit inmitten der Söhne Israel darzubringen?9m( Aber es waren Männer da, die unrein waren wegen der Leiche eines Menschen und an jenem Tag das Passah nicht feiern konnten; und sie traten an jenem Tag vor Mose und vor Aaron.U%( Und sie feierten das Passah im ersten [Monat] am vierzehnten Tag des Monats, zwischen den zwei Abenden, in der Wüste Sinai; nach allem, was Jahwe dem Mose befohlen hatte, so machten es die Söhne Israel.S!( Und Mose redete zu den Söhnen Israel, daß sie das Passah feiern sollten.M( am vierzehnten Tag in diesem Monat, zwischen den zwei Abenden, sollt ihr es feiern zu seiner festgesetzten Zeit; nach allen seinen Ordnungen und nach allen seinen Vorschriften sollt ihr es feiern.Q( Die Söhne Israel sollen das Passah feiern zu seiner festgesetzten Zeit;  ( Und Jahwe redete zu Mose in der Wüste Sinai, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, im ersten Monat, und sprach:>~w(er mag seinen Brüdern bei der Wahrnehmung der Aufgaben am Zelt der Begegnung helfen, aber Arbeit soll er nicht [mehr] tun. So sollst du es mit den Leviten in ihren Aufgaben machen.l}S(Aber von fünfzig Jahren an soll er aus der Arbeit des Dienstes austreten und nicht länger dienen;|+(Das ist es, was für die Leviten [gilt]: Von 25 Jahren an und darüber soll er eintreten, um die Arbeit zu tun im Dienst am Zelt der Begegnung.,{U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:Rz(Danach kamen die Leviten, um ihren Dienst am Zelt der Begegnung auszuüben vor Aaron und vor seinen Söhnen. Ganz wie Jahwe dem Mose hinsichtlich der Leviten geboten hatte, so machten sie es mit ihnen.4yc(Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider; und Aaron brachte sie als Schwingopfer vor Jahwe dar; und Aaron erwirkte Sühnung für sie zu ihrer Reinigung.Nx(Und Mose und Aaron und die ganze Gemeinde der Söhne Israel machten es so mit den Leviten; nach allem, was Jahwe dem Mose wegen der Leviten geboten hatte, so machten es die Söhne Israel mit ihnen.Ow(und ich habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen als Gabe aus der Mitte der Söhne Israel gegeben, den Dienst der Söhne Israel am Zelt der Begegnung auszuüben und für die Söhne Israel Sühnung zu erwirken, damit unter den Söhnen Israel keine Plage dadurch entsteht, daß die Söhne Israel sich dem Heiligtum nähern.gvI(Und ich habe die Leviten genommen als Ersatz für alle Erstgeborenen unter den Söhnen Israel;>uw(Denn mir [gehört] alles Erstgeborene unter den Söhnen Israel an Menschen und an Vieh. An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie für mich geheiligt.]t5(Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Söhne Israel, als Ersatz für alles, was den Mutterschoß durchbricht, [für] jeden Erstgeborenen aus den Söhnen Israel habe ich sie für mich genommen.s#(Und danach sollen die Leviten kommen, um das Zelt der Begegnung zu bedienen. So sollst du sie reinigen und sie als Schwingopfer darbringen.nrW(Und du sollst die Leviten aus der Mitte der Söhne Israel aussondern, damit die Leviten mir gehören.wqi( Und so sollst du die Leviten vor Aaron und vor seine Söhne stellen und sie Jahwe als Schwingopfer darbringen.Hp ( Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der Stiere legen; und den einen sollst du als Sündopfer und den anderen als Brandopfer Jahwe opfern, um für die Leviten Sühnung zu erwirken.o1( Und Aaron soll die Leviten als Schwingopfer von den Söhnen Israel vor Jahwe darbringen, damit sie zum Verrichten des Dienstes für Jahwe da sind.~nw( Und du sollst die Leviten vor Jahwe hintreten lassen, und die Söhne Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen.m( Und du sollst die Leviten vor das Zelt der Begegnung hinzutreten lassen und die ganze Gemeinde der Söhne Israel versammeln..lW(Und sie sollen einen jungen Stier nehmen und das dazugehörige Speisopfer: Weizengrieß, gemengt mit Öl; und einen andern Jungstier sollst du zum Sündopfer nehmen.Uk%(Und so sollst du mit ihnen tun, um sie zu reinigen: sprenge Entsündigungswasser auf sie, und sie sollen das Schermesser über ihren ganzen Körper gehen lassen und ihre Kleider waschen und sich reinigen.Jj(Nimm die Leviten aus der Mitte der Söhne Israel und reinige sie!,iU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:_h9(Und das war die Machart des Leuchters: getriebene Arbeit in Gold; von seinem Fuß bis zu seinen Blüten, alles war getriebene Arbeit; nach der Gestalt, die Jahwe dem Mose gezeigt, so hatte man den Leuchter gemacht.g)(Und Aaron machte es so: er setzte dessen Lampen auf, [so daß sie] [den Raum] vor dem Leuchter [erhellten], wie Jahwe dem Mose befohlen hatte.f (Rede zu Aaron und sage zu ihm: Wenn du die Lampen aufsetzt, dann sollen die sieben Lampen [den Raum] vor dem Leuchter erhellen.+e U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:rd_(YUnd wenn Mose in das Zelt der Begegnung hineinging, um mit ihm zu reden, dann hörte er die Stimme zu ihm reden von der Deckplatte herab, die auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den beiden Cherubim hervor; und er redete zu ihm.Nc(XUnd alle Rinder zum Heilsopfer waren [zusammen] 24 Stiere; [dazu] sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig einjährige Lämmer. Das war die Einweihungsgabe des Altars, nachdem er gesalbt worden war.4bc(WAlle Rinder zum Brandopfer waren [zusammen] zwölf Stiere; [dazu] zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer, samt ihrem Speisopfer; und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.&aG(Vzwölf goldene Schalen voller Räucherwerk, je zehn [Schekel] eine Schale nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums: alles Gold der Schalen war 120 [Schekel].(`K(U130 [Schekel wog] eine silberne Schüssel und siebzig eine Sprengschale, alles Silber der Gefäße war 2400 [Schekel] nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums;<_s(TDas war die Einweihungsgabe des Altars von den Fürsten Israels an dem Tag, da er gesalbt wurde: zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Sprengschalen, zwölf goldene Schalen; ^(Sund zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Ahiras, des Sohnes Enans.&]I(Rein Ziegenbock zum Sündopfer;I\ (Qein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>[y(Peine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^Z7(OSeine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;NY(NAmzwölften Tag der Fürst der Söhne Naftali, Ahira, der Sohn Enans. X(Mund zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Pagiels, des Sohnes Ochrans.&WI(Lein Ziegenbock zum Sündopfer;IV (Kein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>Uy(Jeine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^T7(ISeine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;LS(HAmelften Tag der Fürst der Söhne Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.R#(Gund zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Ahiesers, des Sohnes Ammischaddais.&QI(Fein Ziegenbock zum Sündopfer;IP (Eein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>Oy(Deine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^N7(CSeine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;RM(BAmzehnten Tag der Fürst der Söhne Dan, Ahieser, der Sohn Ammischaddais.L(Aund zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Abidans, des Sohnes des Gidoni.&KI(@ein Ziegenbock zum Sündopfer;IJ (?ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>Iy(>eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^H7(=Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;SG!(Cy(8eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^B7(7Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;PA(6Amachten Tag der Fürst der Söhne Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.@(5und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Elischamas, des Sohnes Ammihuds.&?I(4ein Ziegenbock zum Sündopfer;I> (3ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>=y(2eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^<7(1Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;S;!(0Amsiebten Tag der Fürst der Söhne Ephraim, Elischama, der Sohn Ammihuds.:(/und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Eljasafs, des Sohnes Deguels.&9I(.ein Ziegenbock zum Sündopfer;I8 (-ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>7y(,eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^67(+Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;M5(*Amsechsten Tag der Fürst der Söhne Gad, Eljasaf, der Sohn Deguels.4)()und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Schelumiels, des Sohnes Zurischaddais.&3I((ein Ziegenbock zum Sündopfer;I2 ('ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>1y(&eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^07(%Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;Y/-($Amfünften Tag der Fürst der Söhne Simeon, Schelumiel, der Sohn Zurischaddais..#(#und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elizurs, des Sohnes Schedeurs.&-I("ein Ziegenbock zum Sündopfer;I, (!ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>+y( eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^*7(Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;O)(Amvierten Tag der Fürst der Söhne Ruben, Elizur, der Sohn Schedeurs. ((und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Eliabs, des Sohnes Helons.&'I(ein Ziegenbock zum Sündopfer;I& (ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>%y(eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;^$7(Seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;M#(Amdritten Tag der Fürst der Söhne Sebulon, Eliab, der Sohn Helons. "(und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Netanels, des Sohnes Zuars.(!M(einen Ziegenbock zum Sündopfer;M (einen Jungstier, einen Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>y(eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;eE(er brachte seine Gabe: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;_9(Amzweiten Tag brachte Netanel, der Sohn Zuars, der Fürst von Issaschar, [seine Gabe];!(und zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.&I(ein Ziegenbock zum Sündopfer;I (ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;>y(eine Schale, zehn [Schekel] Gold, voller Räucherwerk;b?( Und seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel[gewicht] des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;wi( Und es geschah, der, der am ersten Tag seine Gabe brachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda.zo( Und Jahwe sprach zu Mose: Sie sollen täglich - jeweils ein Fürst - ihre Gabe zur Einweihung des Altars bringen.%( Und die Fürsten brachten die Einweihungsgabe des Altars an dem Tag, da er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Gabe vor den Altar.{q( Aber den Söhnen Kehats gab er nichts; denn ihnen oblag die Arbeit am Heiligtum: auf der Schulter trugen sie [es].%(und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Meraris, entsprechend ihrer Arbeit unter der Hand des Priesters Itamar, des Sohnes Aarons.[1(Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gerschon, entsprechend ihrer Arbeit;H (Und Mose nahm die Wagen und die Rinder und gab sie den Leviten.'I(Nimm sie von ihnen an, und sie sollen zur Verwendung bei der Arbeit an dem Zelt der Begegnung sein, und gib sie den Leviten, jedem entsprechend seiner Arbeit!,U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:+Q(sie brachten ihre Gabe vor Jahwe: sechs Planwagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie vor die Wohnung. (brachten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, sie, die Fürsten der Stämme, die Führer der Gemusterten,[  3(Und es geschah an dem Tag, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und mit allen ihren Geräten geheiligt hatte sowie den Altar und alle seine Geräte und er sie gesalbt und geheiligt hatte,` ;(Und so sollen sie meinen Namen auf die Söhne Israel legen, und {ich} werde sie segnen.C (Jahwe erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!K (Jahwe lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!*Q(Jahwe segne dich und behüte dich!q](Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Söhne Israel segnen! Sprecht zu ihnen:,U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:wi(Das ist das Gesetz des Nasiräers, der aufgrund seiner Weihe Jahwe seine Gabe gelobt, abgesehen von dem, was seine Hand [sonst noch] aufbringen kann. Gemäß seinem Gelübde, das er abgelegt hat, soll er tun, nach dem Gesetz seiner Weihe.O(Und der Priester schwinge sie als Schwingopfer vor Jahwe; es ist dem Priester heilig samt der Brust des Schwingopfers und samt dem Schenkel des Hebopfers. Und danach kann der Nasiräer Wein trinken.ue(Und der Priester nehme die gekochte Vorderkeule von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korb und lege sie auf die Hände des Nasiräers, nachdem er [das Zeichen] seiner Weihe abgeschoren hat.K(Und der Nasiräer soll an dem Eingang des Zeltes der Begegnung sein geweihtes Haupt scheren und das Haar seines geweihten Hauptes nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Heilsopfer ist.%E(Und den Widder soll er als Heilsopfer Jahwe opfern samt dem Korb mit ungesäuerten Broten; und der Priester soll sein Speisopfer und sein Trankopfer opfern.gI(Und der Priester soll sie vor Jahwe darbringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern.J(und einen Korb mit ungesäuerten Broten: Weizengrieß-Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, bestrichen mit Öl, und das dazugehörende Speisopfer und die dazugehörenden Trankopfer.N~(Und er soll Jahwe seine Gabe darbringen: ein einjähriges Lamm ohne Fehler als Brandopfer und ein einjähriges weibliches Lamm ohne Fehler als Sündopfer und einen Widder ohne Fehler als Heilsopfer&}G( Und dies ist das Gesetz des Nasiräers: An dem Tag, an dem die Tage seiner Weihe erfüllt sind, soll man ihn an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen.O|( Und er soll die Tage seiner Weihe [nochmals] für Jahwe weihen und ein einjähriges Lamm als Schuldopfer darbringen; die vorigen Tage aber sind verfallen, weil seine Weihe unrein gemacht worden ist.m{U( Und der Priester soll die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer opfern und Sühnung für ihn erwirken, weil er sich an einer Leiche versündigt hat; und [der Priester] soll sein Haupt an diesem Tag [wieder] heiligen. z ( Und am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zum Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Begegnung.Ry( Und wenn jemand unversehens [und] plötzlich neben ihm stirbt und er das Haupt seiner Weihe unrein macht, dann soll er sein Haupt an dem Tag seiner Reinigung scheren; am siebten Tag soll er es scheren.3xc(Alle Tage seiner Weihe ist er Jahwe heilig._w9(Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, [auch] ihretwegen soll er sich nicht unrein machen, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.[v1(Alle Tage, die er sich für Jahwe geweiht hat, soll er sich keiner Leiche nähern.fuG(Alle Tage des Gelübdes seiner Weihe soll kein Schermesser über sein Haupt kommen. Bis die Tage erfüllt sind, die er sich für Jahwe geweiht hat, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.t(Alle Tage seiner Weihe soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zu den Schalen, nicht essen.rs_(dann soll er sich des Weins und des Rauschtranks enthalten: Essig von Wein und Essig von Rauschtrank soll er nicht trinken; und keinerlei Traubensaft soll er trinken, und [auch] Trauben, frische oder getrocknete, soll er nicht essen.Dr(Rede zu den Söhnen Israel und sprich zu ihnen: Wenn [jemand,] ein Mann oder eine Frau, etwas Besonderes tut, indem er das Gelübde eines Nasiräers gelobt, um für Jahwe geweiht zu sein, q ?(Und Jahwe redete zu Mose:_p9(Und der Mann wird frei sein von Schuld; eine solche Frau aber soll ihre Schuld tragen.To#(oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt und er eifersüchtig wird auf seine Frau, dann soll er die Frau vor Jahwe stellen, und der Priester soll [mit] ihr tun nach diesem ganzen Gesetz.}nu(Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn eine Frau, die unter ihrem Mann ist, auf Abwege gerät und sich unrein macht}mu(Wenn aber die Frau sich nicht unrein gemacht hat und rein ist, dann wird sie unversehrt bleiben und Samen empfangen.Ml(Und wenn er sie das Wasser hat trinken lassen, dann wird es geschehen, wenn sie sich unrein gemacht und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, daß das fluchbringende Wasser zur Bitterkeit in sie kommen wird, und ihr Bauch wird anschwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden inmitten ihres Volkes.)kM(und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Askara und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er die Frau das Wasser trinken lassen.j(Und der Priester nehme aus der Hand der Frau das Speisopfer der Eifersucht und schwinge das Speisopfer vor Jahwe und bringe es zum Altar;i!(und er soll die Frau das fluchbringende Wasser der Bitterkeit trinken lassen, damit das fluchbringende Wasser zur Bitterkeit in sie komme.h}(Und der Priester soll diese Verfluchungen in ein Buch schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit [hinein] abwischen;)gM(und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch anschwellen und die Hüfte schwinden zu lassen! Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!f1(und [so] soll der Priester die Frau beschwören mit dem Schwur der Verfluchung; und der Priester soll zu der Frau sprechen -: dann mache Jahwe dich zur Verfluchung und zum Schwur inmitten deines Volkes, indem Jahwe deine Hüfte schwinden und deinen Bauch anschwellen läßt,*eO(Wenn du aber, die du unter deinem Mann bist, auf Abwege geraten bist und dich unrein gemacht hast und ein Mann bei dir gelegen hat außer deinem [eigenen] Mann -d(Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sprechen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, die du unter deinem Mann bist, nicht auf Abwege geraten bist in Unreinigkeit, dann bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit!c/(Und der Priester stelle die Frau vor Jahwe und lasse das Haupthaar der Frau herabhängen und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Schuldbekenntnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.+bQ(Und der Priester nehme heiliges Wasser in einem Tongefäß; und der Priester nehme von dem Staub, der auf dem Fußboden der Wohnung ist und tue ihn in das Wasser.Pa(Und der Priester soll sie herantreten lassen und sie vor Jahwe stellen.>`w(dann soll der Mann seine Frau zum Priester bringen und [als] ihre Opfergabe ihretwegen ein zehntel Efa Gerstenmehl darbringen; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Schuldbekenntnisses, das Schuld in Erinnerung bringt._!(und der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, und sie hat sich [wirklich] unrein gemacht; oder [aber] der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, und sie hat sich nicht unrein gemacht:f^G( und ein [anderer] Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es bleibt verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im Verborgenen unrein gemacht, und es ist kein Zeuge gegen sie da, und sie ist nicht ertappt worden;] ( Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn die Frau irgendeines Mannes auf Abwege gerät und Untreue gegen ihn begeht,,\U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:k[Q( Ihm sollen eines jeden heilige Gaben gehören; was jemand dem Priester gibt, soll diesem gehören.{Zq( Und jedes Hebopfer von allen heiligen Gaben der Söhne Israel, die sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.{Yq(Und wenn der [andere] Mann keinen Löser hat, dem die Schuld erstattet werden kann, dann gehört der erstattete Schuldbetrag Jahwe zugunsten des Priesters, ebenso wie der Widder der Versöhnung, womit der Priester Sühnung für ihn erwirkt. -kXQ(dann sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Schuldige soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll [noch] ein Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er schuldig geworden ist.AW}(Rede zu den Söhnen Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von all den Sünden der Menschen tun, so daß sie eine Untreue gegen Jahwe begehen, und dieser Mensch schuldig wird,,VU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach: U(Und die Söhne Israel taten so und schickten sie vor das Lager hinaus; wie Jahwe zu Mose geredet hatte, so taten die Söhne Israel.+TQ(Sowohl Mann als auch Frau sollt ihr hinausschicken, vor das Lager sollt ihr sie hinausschicken, damit sie nicht ihr Lager unrein machen, in deren Mitte ich wohne./SY(Befiehl den Söhnen Israel, daß sie alle Aussätzigen und alle, die an einem Ausfluß leiden, und alle durch eine Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinausschicken!+R U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach::Qo(1Nach dem Befehl Jahwes musterte man sie durch Mose, jeden einzelnen zu seiner Arbeit und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie Jahwe dem Mose befohlen hatte.$PE(0ihre Gemusterten waren 8580.4Oc(/von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die antraten, um die Arbeit der Betreuung und die Arbeit des Tragens am Zelt der Begegnung zu verrichten:N(.Alle Gemusterten, die Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, die Leviten, nach ihren Sippen und nach ihren Vaterhäusern,M/(-Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jahwes, [den er] durch Mose [gegeben hatte].8Lm(,ihre Gemusterten, nach ihren Sippen, waren 3200.K(+von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die in den Dienst traten zur Arbeit am Zelt der Begegnung:hJK(*Und die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern,#IA()Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Gerschons, alle, die am Zelt der Begegnung arbeiteten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jahwes.SH!((ihre Gemusterten, nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, waren 2630.G('von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die in den Dienst traten zur Arbeit am Zelt der Begegnung:bF?(&Und die Gemusterten der Söhne Gerschons, nach ihren Sippen und nach ihren Vaterhäusern,?Ey(%Das sind die Gemusterten der Sippen der Kehatiter, alle, die am Zelt der Begegnung dienten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jahwes [, den er] durch Mose [gegeben hatte].U(von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, die in den Dienst treten, um die Arbeit am Zelt der Begegnung zu verrichten. ~~}i||{{u{zyyy.xxwwCvzvuuFt8ss/rqqppooVnnEEsDCC%BqAA*??I>>=M<jw(und tut morgen Feuer hinein und legt Räucherwerk darauf vor Jahwe! Und es soll geschehen, der Mann, den Jahwe erwählen wird, der sei der Heilige. Genug mit euch, ihr Söhne Levis!Hi (Tut dies: Nehmt euch Feuerbecken, Korach und seine ganze Rotte,ghI(Und er redete zu Korach und zu seiner ganzen Rotte und sagte: Morgen wird Jahwe erkennen lassen, wer ihm gehört, wer der Heilige ist, daß er ihn zu sich nahen lasse; und wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.8gm(Als Mose das hörte, fiel er auf sein Angesicht.cfA(Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sagten zu ihnen: Genug mit euch! Denn die ganze Gemeinde, sie alle sind heilig, und Jahwe ist in ihrer Mitte. Warum erhebt ihr euch über die Versammlung Jahwes?e'(und sie erhoben sich gegen Mose mit 250 Männern von den Söhnen Israel, Fürsten der Gemeinde, Berufene der Zusammenkunft, namhafte Männer.6d i(Und Korach, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehats, des Sohnes Levis, unternahm es und [mit ihm] Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pelets, die Söhne Rubens, c()Ich bin Jahwe, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin Jahwe, euer Gott.Ub%((damit ihr an alle meine Gebote denkt und sie tut und heilig seid eurem Gott.\a3('Und das soll euch zur [Merk]quaste werden, und ihr sollt sie ansehen und dabei an alle Gebote Jahwes denken und sie tun, und ihr sollt nicht eurem Herzen und euren Augen nachfolgen, deren Gelüsten ihr nachhurt,`}(&Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen, daß sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Oberkleider machen sollen für [alle] ihre [künftigen] Generationen und daß sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur aus violettem Purpur setzen sollen.!_?(%Und Jahwe sprach zu Mose: ^($Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, daß er starb, so wie Jahwe dem Mose geboten hatte.] (#Da sprach Jahwe zu Mose: Der Mann soll unbedingt getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen.l\S("Und sie legten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm getan werden sollte.w[i(!Und die ihn gefunden hatten, wie er Holz auflas, brachten ihn zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde.oZY( Und als die Söhne Israel in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbattag Holz auflas.Y!(denn das Wort Jahwes hat sie verachtet und sein Gebot aufgehoben; diese Person soll unbedingt ausgerottet werden: ihre Schuld ist auf ihr.=Xu(Aber die Person, die mit erhobener Hand handelt, von den Einheimischen und von den Fremden, die lästert Jahwe; und diese Person soll ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes,:Wo(Für den Einheimischen unter den Söhnen Israel und für den Fremden, der in ihrer Mitte wohnt, sollt ihr {ein} [und dasselbe] Gesetz haben für den, der aus Versehen etwas tut.SV!(Und der Priester soll Sühnung erwirken für die Person, die sich versehentlich vergangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor Jahwe, um Sühnung für sie zu erwirken; und es wird ihr vergeben werden.}Uu(Und wenn eine einzelne Person aus Versehen sündigt, dann soll sie eine einjährige Ziege als Sündopfer darbringen.%TE(Und es wird der ganzen Gemeinde der Söhne Israel vergeben werden und dem Fremden, der in ihrer Mitte wohnt; denn dem ganzen Volk [geschah es] aus Versehen.S+(Und der Priester soll Sühnung erwirken für die ganze Gemeinde der Söhne Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war ein Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer für Jahwe, und ihr Sündopfer vor Jahwe gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen.7Ri(dann soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, dann soll die ganze Gemeinde einen Jungstier als Brandopfer opfern zum wohlgefälligen Geruch Jahwe, samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock als Sündopfer. Q(alles, was Jahwe für euch durch Mose aufgetragen hat von dem Tag an, als Jahwe Gebote gab, und weiterhin für eure Generationen,kPQ(Und wenn ihr aus Versehen sündigt und nicht alle diese Gebote tut, die Jahwe zu Mose geredet hat,zOo(Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr Jahwe ein Hebopfer geben in [allen] euren [künftigen] Generationen. N(als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer abheben; wie das Hebopfer der Tenne, so sollt ihr dieses abheben.rM_(dann soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes eßt, dann sollt ihr Jahwe ein Hebopfer abheben:qL](Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, in das ich euch bringen werde,,KU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:J({Ein} [und dasselbe] Gesetz und {ein} [und dasselbe] Recht soll für euch [gelten] und für den Fremden, der bei euch wohnt.SI!(In der Versammlung soll {ein} [und dieselbe] Ordnung [gelten] für euch und für den Fremden, der [bei euch] wohnt, eine ewige Ordnung für eure Generationen: wie ihr, so soll der Fremde sein vor Jahwe.WH)(Und wenn ein Fremder bei euch wohnt oder wer in eurer Mitte ist bei euren [künftigen] Generationen und er opfert Jahwe ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch, dann soll er es ebenso tun, wie ihr es tut.oGY( Jeder Einheimische soll das so tun, wenn er ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch Jahwe darbringt.\F3( nach der Zahl, die ihr opfert, sollt ihr so bei einem jeden machen nach ihrer Zahl.rE_( So soll es gemacht werden bei jedem Rind oder bei jedem Widder oder bei jedem Schaf oder bei jeder Ziege;{Dq( und als Trankopfer sollst du ein halbes Hin Wein darbringen: ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für Jahwe.C{( dann soll man zu dem jungen Rind als Speisopfer drei Zehntel Weizengrieß darbringen, gemengt mit einem halben Hin Öl;B(Und wenn du ein junges Rind als Brandopfer oder als Schlachtopfer opferst, um ein Gelübde zu erfüllen, oder als Heilsopfer für Jahwe,mAU(und als Trankopfer sollst du ein drittel Hin Wein darbringen: ein wohlgefälliger Geruch für Jahwe.|@s(Oder bei einem Widder sollst du als Speisopfer zwei Zehntel Weizengrieß opfern, gemengt mit einem drittel Hin Öl;?y(und als Trankopfer sollst du ein viertel Hin Wein opfern zu dem Brandopfer oder zu dem Schlachtopfer, bei jedem Schaf.>(dann soll der, der Jahwe seine Gabe darbringt, als Speisopfer darbringen ein Zehntel Weizengrieß, gemengt mit einem viertel Hin Öl;m=U(und ihr Jahwe ein Feueropfer opfert, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, um ein Gelübde zu erfüllen oder als freiwillige Gabe oder an euren Festen, um Jahwe einen wohlgefälligen Geruch zu bereiten von Rindern oder Schafen:~<w(Rede zu den Söhnen Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommt, das ich euch geben werde,+; U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach: :(-Da kamen die Amalekiter und die Kanaaniter, die auf jenem Gebirge wohnten, herab und schlugen und versprengten sie bis nach Horma. 9;(,Doch sie waren so vermessen, auf die Höhe des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes Jahwes und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers.I8 (+Denn die Amalekiter und die Kanaaniter stehen euch dort gegenüber, und ihr werdet durchs Schwert fallen. Weil ihr euch von der Nachfolge Jahwes abgewandt habt, wird Jahwe nicht mit euch sein.y7m(*Zieht nicht hinauf - denn Jahwe ist nicht in eurer Mitte -, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!u6e()Aber Mose sagte: Warum denn übertretet ihr den Befehl Jahwes [schon wieder]? Es wird [euch] nicht gelingen.`5;((Und sie machten sich am [nächsten] Morgen früh auf, um auf die Höhe des Gebirges hinaufzuziehen, und sagten: Hier sind wir und wollen an den Ort hinaufziehen, von dem Jahwe geredet hat; denn wir haben gesündigt.Y4-('Und als Mose diese Worte zu allen Söhnen Israel redete, trauerte das Volk sehr.!3=(&Aber Josua, der Sohn des Nun, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, blieben am Leben von jenen Männern, die ausgezogen waren, um das Land auszukundschaften.t2c(%diese Männer, die ein böses Gerede über das Land aufgebracht hatten, starben durch eine Plage vor Jahwe.]15($Und die Männer, die Mose ausgesandt hatte, das Land auszukundschaften, und die zurückkehrten und die ganze Gemeinde gegen ihn zum Murren verleitet hatten, indem sie ein böses Gerede über das Land aufbrachten,Q0(#Ich, Jahwe, habe es geredet. Wenn ich das nicht tun werde an dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich gegen mich zusammengerottet hat! In dieser Wüste sollen sie umkommen, und dort sollen sie sterben!`/;("Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Sünden tragen, und ihr sollt erkennen, was es ist, wenn ich mich abwende!.(!Und eure Kinder sollen vierzig Jahre lang in der Wüste Hirten sein und eure Hurereien tragen, bis eure Leiber in der Wüste umkommen.>-y( Ihr aber, eure Leichen sollen in dieser Wüste fallen!3,a(Und eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie werden zur Beute werden, sie will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verworfen habt.6+g(Niemals sollt ihr in das Land kommen, in dem euch wohnen zu lassen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn des Jefunne, und Josua, dem Sohn des Nun!,*S(In dieser Wüste sollen eure Leichen fallen, ja, alle eure Gemusterten nach eurer ganzen Zahl, von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt. )(Sage zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Jahwe, wenn ich es nicht so mit euch machen werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt!.(W(Wie lange [soll es] mit dieser bösen Gemeinde [weitergehen], daß sie gegen mich murrt? Das Murren der Söhne Israel, womit sie gegen mich murren, habe ich gehört.6'i(Und Jahwe redete zu Mose und Aaron und sprach:&(Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Ebene. Morgen wendet euch und brecht auf zur Wüste in der Richtung zum Schilfmeer!U%%(Aber meinen Knecht Kaleb - weil ein anderer Geist in ihm war und er mir völlig nachgefolgt ist -, ihn werde ich in das Land bringen, in das er hineingegangen ist; und seine Nachkommen sollen es besitzen.$(werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.L#(alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste getan habe, und mich nun zehnmal geprüft und nicht gehört haben auf meine Stimme,f"G(Jedoch, so wahr ich lebe und von der Herrlichkeit Jahwes die ganze Erde erfüllt werden wird:=!w(Und Jahwe sprach: Ich habe vergeben nach deinem Wort. (Vergib doch die Schuld dieses Volkes nach der Größe deiner Gnade und so, wie du diesem Volk vergeben hast von Ägypten an bis hierher!_9(«Jahwe ist langsam zum Zorn und groß an Gnade, der Schuld und [Treu]bruch vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten [Generation].»mU(Und nun möge sich doch die Macht des Herrn groß erweisen, so wie du geredet hast, als du sprachst:(Weil Jahwe dieses Volk nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen zugeschworen hatte, darum hat er sie in der Wüste hingeschlachtet.{q(Und wenn du dieses Volk wie {einen} Mann tötest, werden die Nationen, die die Kunde von dir gehört haben, sagen:1](und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen. Sie haben gehört, daß du, Jahwe, in der Mitte dieses Volkes bist, daß du, Jahwe, Auge in Auge dich sehen läßt und daß deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht.( Und Mose sagte zu Jahwe: Dann werden es die Ägypter hören. Denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt; ( Ich will es mit der Pest schlagen und es austilgen; und ich will {dich} zu einer Nation machen, größer und stärker als sie.0[( Und Jahwe sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?+( Und die ganze Gemeinde sagte, daß man sie steinigen solle. Da erschien die Herrlichkeit Jahwes an dem Zelt der Begegnung allen Söhnen Israel.J( Nur empört euch nicht gegen Jahwe! Und fürchtet doch nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein! Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und Jahwe ist mit uns. Fürchtet sie nicht!(Wenn Jahwe Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.)(und sagten zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das Land ist sehr, sehr gut.(Und Josua, der Sohn des Nun, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, von denen, die das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre KleidernW(Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Söhne Israel.q](Und sie sagten einer zum andern: Laßt uns ein Haupt [über uns] setzen und nach Ägypten zurückkehren!K(Wozu bringt uns Jahwe in dieses Land? Damit wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere kleinen Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?G (Und alle Söhne Israel murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sagte zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten gestorben, oder wären wir doch in dieser Wüste gestorben!_ ;(Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht.( K( !auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.1 ]( Und sie brachten unter den Söhnen Israel ein böses Gerücht über das Land auf, das sie ausgekundschaftet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frißt; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; ( Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nicht gegen das Volk hinaufziehen, denn es ist stärker als wir./ Y( Und Kaleb beschwichtigte das Volk, [das] gegenüber Mose [murrte], und sagte: Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiß bezwingen!0 [( Amalek wohnt im Lande des Südens, und die Hetiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.#A( Allerdings ist das Volk stark, das in dem Land wohnt, und die Städte [sind] befestigt [und] sehr groß; und auch die Söhne Enaks haben wir dort gesehen.3a( Und sie erzählten ihm und sagten: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig über, und das ist seine Frucht.lS( Und sie gingen hin und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israel in die Wüste Paran nach Kadesch; und sie erstatteten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und zeigten ihnen die Frucht des Landes.X+( Und sie kehrten am Ende von vierzig Tagen von der Erkundung des Landes zurück.mU( Diesen Ort nannte man Tal Eschkol wegen der Traube, die die Söhne Israel dort abgeschnitten hatten.0[( Und sie kamen bis in das Tal Eschkol und schnitten dort eine Weinranke mit [nur] einer Traube ab und trugen sie zu zweit an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.D( Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Ahiman, Scheschai und Talmai, die Söhne Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.zo( Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rehob, [von wo] man nach Hamat geht.G ( und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und seid mutig und nehmt [etwas] von der Frucht des Landes! Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.&G( und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob [es] in Lagern oder in Festungen [wohnt];~( und seht das Land an, wie es [beschaffen] ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist;}#( Und Mose sandte sie, das Land Kanaan auszukundschaften, und sagte zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite, und steigt auf das Gebirge, |( Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Und Mose nannte Hoschea, den Sohn des Nun, Josua.3{c( für den Stamm Gad: Geuel, der Sohn Machis.8zm( für den Stamm Naftali: Nachbi, der Sohn Wofsis;7yk( für den Stamm Asser: Setur, der Sohn Michaels;6xi( für den Stamm Dan: Ammiel, der Sohn Gemallis;Yw-( für den Stamm Joseph, [und zwar] für den Stamm Manasse: Gaddi, der Sohn Susis;8vm( für den Stamm Sebulon: Gaddiel, der Sohn Sodis;7uk( für den Stamm Benjamin: Palti, der Sohn Rafus;7tk( für den Stamm Ephraim: Hoschea, der Sohn Nuns;:sq( für den Stamm Issaschar: Jigal, der Sohn Josephs;6ri( für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jefunnes;7qk( für den Stamm Simeon: Schafat, der Sohn Horis;Sp!( Und das sind ihre Namen: für den Stamm Ruben: Schammua, der Sohn Sakkurs;}ou( Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl Jahwes, alle Männer, die Häupter der Söhne Israel waren.Hn ( Sende dir Männer aus, daß sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Söhnen Israel gebe! Je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.+m U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:Zl/( Danach aber brach das Volk von Hazerot auf; und sie lagerten in der Wüste Paran.k( So wurde Mirjam sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen; und das Volk brach nicht auf, bis Mirjam wieder aufgenommen worden war.ljS( Und Jahwe sprach zu Mose: Hätte ihr Vater ihr ins Gesicht gespuckt, müßte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen werden, danach soll sie wieder aufgenommen werden.Ii ( Und Mose schrie zu Jahwe und sagte: O Gott, ach, heile sie doch!h( Laß [Mirjam] doch nicht sein wie ein Totgeborenes, dessen Fleisch, wenn es aus seiner Mutter Leib hervorkommt, zur Hälfte verwest ist!g( Da sagte Aaron zu Mose: Ach, mein Herr, lege doch nicht die Sünde auf uns, durch die wir töricht gehandelt und uns versündigt haben!f%( Und die Wolke wich vom Zelt, und siehe, Mirjam war aussätzig wie Schnee; und Aaron wandte sich zu Mirjam um, und siehe, sie war aussätzig.Ce( Und der Zorn Jahwes entbrannte gegen sie, und er ging weg.Dd( mit ihm rede ich von Mund zu Mund, im Sehen und nicht in Rätselworten, und die Gestalt Jahwes schaut er. Warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?Yc-( So steht [es] nicht [mit] meinem Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus;.bW( Und er sprach: Hört doch meine Worte! Wenn ein Prophet Jahwes unter euch ist, dem will ich mich in einem Gesicht zu erkennen geben, im Traum will ich mit ihm reden.a( Und Jahwe kam in einer Wolkensäule herab und stand im Eingang des Zeltes; und er rief Aaron und Mirjam, und die beiden traten hinaus.`)( Da sprach Jahwe plötzlich zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Geht hinaus, ihr drei, zum Zelt der Begegnung! Und sie gingen hinaus, die drei.b_?( Der Mann Mose aber war sehr demütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.u^e( Und sie sagten: Hat Jahwe nur etwa mit Mose geredet? Hat er nicht auch mit uns geredet? Und Jahwe hörte es.] #( Und Mirjam und Aaron redeten gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er genommen hatte; denn er hatte eine kuschitische Frau genommen.W\)( #Von Kibrot-Hattaawa brach das Volk auf nach Hazerot; und sie waren in Hazerot.q[]( "Und man gab diesem Ort den Namen Kibrot-Hattaawa, weil man dort das Volk begrub, das gierig gewesen war.6Zg( !Das Fleisch war noch zwischen ihren Zähnen, es war noch nicht zerkaut, da entbrannte der Zorn Jahwes gegen das Volk, und Jahwe schlug das Volk mit einer sehr großen Plage.Y( Und das Volk machte sich auf diesen ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag, und sie sammelten die Wachteln ein; wer wenig sammelte, hatte zehn Homer gesammelt; und sie breiteten sie sich [zum Dörren] aus rings um das Lager her.X( Und ein Wind ging von Jahwe aus und trieb Wachteln vom Meer herbei und warf sie auf das Lager [herab], eine Tagereise weit in der einen Richtung und eine Tagereise weit in der andern Richtung, rings um das Lager und zwei Ellen [hoch lagen sie] auf dem Erdboden.NW( Und Mose zog sich in das Lager zurück, er und die Ältesten Israels. V( Aber Mose sagte zu ihm: Eiferst du für mich? Mögen doch alle im Volk Jahwes Propheten sein, daß Jahwe seinen Geist auf sie lege!U)( Und Josua, der Sohn des Nun, der [schon] von seiner Jugend an der Diener des Mose gewesen war, antwortete: Mein Herr, Mose, halte sie zurück!jTO( Da lief ein junger Mann hin und berichtete es Mose und sagte: Eldad und Medad weissagen im Lager.S ( Und zwei Männer blieben im Lager zurück, der Name des einen war Eldad und der Name des andern Medad; und auch auf sie kam der Geist - sie waren nämlich unter den Aufgeschriebenen, waren aber nicht zum Zelt hinausgegangen -, und sie weissagten im Lager.sRa( Und Jahwe kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam, weissagten sie; [später] aber nicht mehr.)QM( Da ging Mose hinaus und redete zum Volk die Worte Jahwes; und er versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt auf.P( Und Jahwe sprach zu Mose: Ist die Hand Jahwes [zu] kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort für dich eintrifft oder nicht.DO( Können [so viele] Schafe und Rinder für sie geschlachtet werden, daß es für sie ausreicht? Oder sollen alle Fische des Meeres für sie eingesammelt werden, daß es für sie ausreicht?9Nm( Und Mose sagte: 600000 [Mann] Fußvolk [zählt] das Volk, in dessen Mitte ich bin, und da sagst du: «Fleisch will ich ihnen geben, daß sie einen ganzen Monat [davon] essen!»gMI( sondern einen ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt und es euch zum Ekel wird, weil ihr Jahwe, der in eurer Mitte ist, verworfen und vor ihm geweint und gesagt habt: «Warum nur sind wir aus Ägypten ausgezogen?»L3( Nicht [nur] einen Tag sollt ihr essen, und nicht [nur] zwei Tage und nicht [nur] fünf Tage und nicht [nur] zehn Tage und nicht [nur] zwanzig Tage,K-( Und zu dem Volk sollst du sagen: Heiligt euch für morgen! Dann werdet ihr Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren Jahwes geweint und gesagt: «Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Denn in Ägypten ging es uns gut.» Jahwe wird euch Fleisch geben, und ihr werdet essen._J9( Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, damit sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht [mehr] allein tragen mußt.I ( Und Jahwe sprach zu Mose: Versammle mir siebzig Männer aus den Ältesten Israels, von denen du erkannt hast, daß sie Älteste des Volkes und seine Aufseher sind, und führe sie zu dem Zelt der Begegnung, daß sie sich dort mit dir [zusammen] aufstellen!"H?( Und wenn du so mit mir tust, dann bringe mich doch um, wenn ich in deinen Augen Gunst gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht [mehr] ansehen [muß]!SG!( Ich allein kann dieses ganze Volk nicht tragen, denn es ist mir zu schwer.F( Woher soll ich Fleisch haben, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen vor mir und sagen: «Gib uns Fleisch, damit wir essen!»qE]( Bin {ich} etwa mit diesem ganzen Volk schwanger gewesen, oder habe etwa {ich} es geboren, daß du zu mir sagst: «Trage es an deiner Brust, wie der Wärter den Säugling trägt», in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?HD ( Und Mose sagte zu Jahwe: Warum hast du an deinem Knecht [so] schlecht gehandelt, und warum habe ich nicht in deinen Augen Gunst gefunden, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?.CW( Und als Mose das Volk, alle seine Sippen, jeden am Eingang seines Zeltes, weinen hörte und der Zorn Jahwes heftig entbrannte, da war es böse in den Augen des Mose.bB?( Und wenn nachts der Tau auf das Lager herabfiel, dann fiel [auch] das Manna darauf herab.oAY( Das Volk lief umher, und sie sammelten [es] und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern; und sie kochten es in Töpfen, auch machten sie Brotfladen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von Ölkuchen.e@E( Das Manna aber war wie Koriandersamen und sein Aussehen wie das Aussehen des Bdelliumharzes.i?M( und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna [sehen] unsere Augen.!>=( Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, an die Gurken und an die Melonen und an den Lauch und an die Zwiebeln und an den Knoblauch;0=[( Und das hergelaufene [Volk], das in ihrer Mitte war, gierte voller Begierde, und auch die Söhne Israel weinten wieder und sagten: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?c<A( Und man gab diesem Ort den Namen Tabera, weil ein Feuer Jahwes unter ihnen gebrannt hatte.X;+( Und das Volk schrie zu Mose; und Mose betete zu Jahwe, da legte sich das Feuer.X: -( Und es geschah, als das Volk sich in Klagen erging, da war es böse in den Ohren Jahwes. Und als Jahwe es hörte, da erglühte sein Zorn, und ein Feuer Jahwes brannte unter ihnen und fraß am Rand des Lagers.n9W( $Und wenn sie ruhte, sagte er: Kehre zurück, Jahwe, zu der großen Menge der Tausendschaften Israels!8( #Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, sagte Mose: Steh auf, Jahwe, daß deine Feinde sich zerstreuen und deine Hasser vor dir fliehen!S7!( "und die Wolke Jahwes war über ihnen am Tag, wenn sie aus dem Lager zogen./6Y( !Und sie brachen auf von dem Berg Jahwes, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes Jahwes zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheplatz auszusuchen;5( Und es soll geschehen, wenn du mit uns kommst und jenes Gute geschieht, das Jahwe an uns tun will, dann werden wir dir auch Gutes tun.4 ( Er aber sagte: Verlaß uns doch nicht! Denn du weißt doch, wo wir in der Wüste lagern können; und du sollst unser Auge sein.z3o( Doch er sagte zu ihm: Ich will nicht mitkommen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft will ich gehen. 2( Und Mose sagte zu Hobab, dem Sohn Reguels, des Midianiters, des Schwiegervaters Moses: Wir brechen auf zu dem Ort, von dem Jahwe gesagt hat: «Ich will ihn euch geben». Komm mit uns! Dann werden wir dir Gutes tun; denn Jahwe hat Gutes über Israel geredet.l1S( Das war die Aufbruchsordnung der Söhne Israel nach ihren Heeresverbänden; und so brachen sie auf.`0;( und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Naftali war Ahira, der Sohn Enans. -_/9( Und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Asser war Pagiel, der Sohn Ochrans;E.( Und die Abteilung des Lagers der Söhne Dan, das die Nachhut aller Lager bildete, brach auf nach ihren Heeresverbänden; und über seinem Heeresverband war Ahieser, der Sohn Ammischaddais.e-E( und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Benjamin war Abidan, der Sohn des Gidoni.c,A( Und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Manasse war Gamliel, der Sohn Pedazurs; +;( Und die Abteilung des Lagers der Söhne Ephraim brach auf nach ihren Heeresverbänden; und über seinem Heeresverband war Elischama, der Sohn Ammihuds.v*g( Und die Kehatiter brachen auf, die das Heiligtum trugen; und man richtete die Wohnung auf, bis sie [an]kamen.^)7( und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Gad war Eljasaf, der Sohn Deguels.j(O( Und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Simeon war Schelumiel, der Sohn Zurischaddais;'( Und die Abteilung des Lagers Ruben brach auf nach seinen Heeresverbänden; und über seinem Heeresverband war Elizur, der Sohn Schedeurs.~&w( Und die Wohnung wurde abgebaut, und es brachen auf die Söhne Gerschon und die Söhne Merari, die die Wohnung trugen._%9( und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Sebulon war Eliab, der Sohn Helons.b$?( Und über dem Heeresverband des Stammes der Söhne Issaschar war Netanel, der Sohn Zuars;&#G( Und die Abteilung des Lagers der Söhne Juda brach zuerst auf nach ihren Heeresverbänden; und über seinem Heeresverband war Nachschon, der Sohn Amminadabs.M"( So brachen sie zum ersten Mal auf nach dem Befehl Jahwes durch Mose.!( Und die Söhne Israel brachen auf nach ihrer Aufbruchsordnung aus der Wüste Sinai; und die Wolke ließ sich nieder in der Wüste Paran. !( Und es geschah im zweiten Jahr, im zweiten Monat, am zwanzigsten [Tag] des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.tc( Und an euren Freudentagen und an euren Festen und an euren Neumonden sollt ihr in die Trompeten blasen bei euren Brandopfern und bei euren Heilsopfern; und sie sollen euch bei eurem Gott in Erinnerung bringen. Ich bin Jahwe, euer Gott.( Und wenn ihr in eurem Land in den Kampf zieht gegen den Bedränger, der euch bedrängt, dann sollt ihr mit den Trompeten das Lärmsignal geben; und es wird an euch gedacht werden vor Jahwe, eurem Gott, und ihr werdet gerettet werden vor euren Feinden. ~~}q}5||{{{zNyqxx1w8vv'uyttt^srqpp?oqo3onymll?kkZk+jGiiQhggef}eedd_ccb6ak``<_l^R]o\R[ZZYYYXfWVhUTT3SRRQ$POOvNNDMM LXLK5JII`HH*GFEEHDCBBB?A@?>==<;;;:98877q665<44+32110(//8..`--%,,+Y**)n(('1&%%/$a$##`"|"!! 8Y:1TFqqcK| > l S o 5 |IrC7(Da enthüllte Jahwe die Augen Bileams, und er sah den Engel Jahwes mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand auf dem Weg stehen; und er neigte sich und fiel nieder auf sein Angesicht.B6(Und die Eselin sagte zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis zum heutigen Tag? War es je meine Gewohnheit, dir so etwas zu tun? Und er sagte: Nein.59(Bileam sagte zu der Eselin: Weil du Spott mit mir getrieben hast. Hätte ich doch ein Schwert in meiner Hand! Gewiß hätte ich dich jetzt erschlagen!4(Da öffnete Jahwe den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, daß du mich nun [schon] dreimal geschlagen hast?3/(Und als die Eselin den Engel Jahwes sah, legte sie sich hin unter Bileam. Da entbrannte der Zorn Bileams, und er schlug die Eselin mit dem Stock.2)(Da ging der Engel Jahwes noch einmal weiter und trat an eine enge Stelle, wo kein Weg war, um auszuweichen, weder zur Rechten noch zur Linken.1#(Und die Eselin sah den Engel Jahwes und drückte sich an die Wand und drückte den Fuß Bileams an die Wand; und er schlug sie noch einmal. 0(Da trat der Engel Jahwes in einen Hohlweg zwischen den Weinbergen; eine Mauer war auf der einen und eine Mauer auf der andern Seite.o/Y(Und die Eselin sah den Engel Jahwes mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand auf dem Weg stehen, und die Eselin wich vom Weg ab und ging auf dem Feld [weiter]; und Bileam schlug die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu lenken.C.(Da entbrannte der Zorn Gottes, daß er ging. Und der Engel Jahwes stellte sich in den Weg, um ihm entgegenzutreten. Er aber ritt auf seiner Eselin, und seine beiden Diener waren bei ihm.k-Q(Und Bileam machte sich am Morgen auf und sattelte seine Eselin und ging mit den Obersten von Moab.?,y(Da kam Gott nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, mache dich auf, geh mit ihnen! Aber nur das, was ich dir sagen werde, darfst du tun!t+c(Und nun bleibt doch auch ihr hier diese Nacht, und ich werde erkennen, was Jahwe weiter mit mir reden wird.`*;(Und Bileam antwortete und sagte zu den Knechten Balaks: Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, könnte ich nicht den Befehl Jahwes, meines Gottes, übertreten, um [etwas] Kleines oder Großes zu tun. ) (Denn sehr hoch will ich dich belohnen, und alles, was du mir sagen wirst, will ich tun. So komm doch, verfluche mir dieses Volk!( (Und sie kamen zu Bileam und sagten zu ihm: So spricht Balak, der Sohn Zippors: Laß dich doch nicht abhalten, zu mir zu kommen!M'(Da sandte Balak noch einmal Oberste, mehr und angesehenere als jene.&y(Und die Obersten von Moab machten sich auf und kamen zu Balak und sagten: Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.8%k( Und Bileam stand am [nächsten] Morgen auf und sagte zu den Obersten von Balak: Geht [wieder] in euer Land! Denn Jahwe hat sich geweigert, mir zu gestatten, mit euch zu gehen.$y( Und Gott sprach zu Bileam: Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen! Denn es ist gesegnet.K#( «Siehe, das Volk, das aus Ägypten ausgezogen ist, bedeckt die Fläche des Landes. Komm jetzt, verfluche es mir! Vielleicht bin ich [dann] imstande, gegen es zu kämpfen und es zu vertreiben.»j"O( Und Bileam sagte zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat [sie] zu mir gesandt:K!( Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind diese Männer bei dir?- U(Und er sagte zu ihnen: Übernachtet hier diese Nacht! Und ich werde euch Antwort bringen, wie Jahwe zu mir reden wird. Und die Obersten von Moab blieben bei Bileam.(K(Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian zogen hin mit dem Wahrsagerlohn in ihrer Hand. Und sie kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks. (Und nun komm doch, verfluche mir dieses Volk! Denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, daß wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe. Denn ich habe erkannt: wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.)(Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Strom [liegt], in das Land der Söhne von Ammo, um ihn zu rufen. Und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten ausgezogen; siehe, es bedeckt die Fläche des Landes, und es liegt mir gegenüber.a=(Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: Jetzt wird dieser Haufe unser ganzes [Land] ringsum abfressen, wie das Rind das Grüne des Feldes abfrißt. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu jener Zeit König von Moab.wi(Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es [so] groß war, und es graute Moab vor den Söhnen Israel.X+(Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte.q _(Und die Söhne Israel brachen auf und lagerten sich in den Ebenen Moabs, jenseits des Jordan bei Jericho.'(#Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes [Kriegs]volk, bis ihm kein Entkommener übrigblieb; und sie nahmen sein Land in Besitz.Y-("Und Jahwe sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn gegeben und sein ganzes Volk und sein Land. Und tu ihm, wie du Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Heschbon wohnte.4c(!Und sie wandten sich und zogen hinauf auf dem Weg nach Baschan; und Og, der König von Baschan, zog aus ihnen entgegen, er und all sein [Kriegs]volk, zum Kampf nach Edrei.%( Und Mose sandte [Männer] aus, um Jaser zu erkunden; und sie nahmen seine Tochterstädte ein, und er trieb die Amoriter aus, die dort waren./[(Und Israel wohnte im Land der Amoriter.(Da haben wir auf sie geschossen; Heschbon ist verloren bis Dibon; da haben wir verödet bis Nofach, das bei Medeba liegt.=u(Wehe dir, Moab! Du bist verloren, Volk des Kemosch! Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht und seine Töchter in die Gefangenschaft Sihons geführt, des Königs der Amoriter.(Denn Feuer ging aus von Heschbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; es fraß Ar in Moab, die Herren der Höhen des Arnon.lS(Daher sagen die Spruchdichter: Kommt nach Heschbon! Aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!N(Denn Heschbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand weggenommen.!(Und Israel nahm alle diese Städte ein, und Israel wohnte in allen Städten der Amoriter, in Heschbon und in allen seinen Tochterstädten.< s(Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz vom Arnon bis an den Jabbok, bis zu den Söhnen Ammon; denn die Grenze der Söhne Ammon war fest.K (Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon sammelte all sein [Kriegs-]Volk und zog aus Israel entgegen in die Wüste und kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.o Y(Laß mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht auf die Äcker und in die Weinberge abbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir gehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.Z /(Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ [ihm] sagen: (und von Bamot in das Tal, das im Gebiet von Moab ist, bei dem Gipfel des Pisga, der hinunterblickt über die Fläche der Wildnis.D(und von Mattana nach Nahaliel; und von Nahaliel nach Bamot;9(Brunnen, den Oberste gegraben, den die Edlen des Volkes gehöhlt haben mit dem Zepter, mit ihren Stäben! Und aus der Wüste [zogen sie] nach Mattana;N(Damals sang Israel dieses Lied: Steige herauf, Brunnen! Singt ihm zu!#(Und von dort [zogen sie] nach Beer; das ist der Brunnen, von dem Jahwe zu Mose sprach: Versammle das Volk! Und ich will ihnen Wasser geben.ym(und der Abfluß der Bäche, der sich erstreckt nach dem Wohnsitz von Ar und sich anlehnt an das Gebiet von Moab.dC(Darum heißt es in dem Buch der Kämpfe Jahwes: Das Waheb in Sufa und die Bäche des Arnon;`;( Von dort brachen sie auf und lagerten sich auf der andern Seite des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiet der Amoriter hervorkommt. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.A( Von dort brachen sie auf und lagerten sich am Bach Sered.r_( Und sie brachen auf von Obot und lagerten sich in Ije-Abarim in der Wüste, die vor Moab gegen Osten ist.E( Und die Söhne Israel brachen auf und lagerten sich in Obot.J~( Und Mose machte eine Schlange von Bronze und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden gebissen hatte und er schaute auf zu der ehernen Schlange, so blieb er am Leben.1}](Und Jahwe sprach zu Mose: Mache dir eine Schlange und tu sie auf eine Stange! Und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben.P|(Da kam das Volk zu Mose, und sie sagten: Wir haben gesündigt, daß wir gegen Jahwe und gegen dich geredet haben. Bete zu Jahwe, daß er die Schlangen von uns wegnimmt! Und Mose betete für das Volk.v{g(Da sandte Jahwe feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk; und es starb viel Volk aus Israel.hzK(und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Wozu habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Damit wir in der Wüste sterben? Denn es ist kein Brot und kein Wasser da, und unserer Seele ekelt es vor dieser elenden Nahrung.y/(Und sie brachen auf vom Berg Hor, auf dem Weg zum Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Und die Seele des Volkes wurde ungeduldig auf dem Weg;/xY(Und Jahwe hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter [in seine Hand]; und es belegte sie und ihre Städte mit dem Bann. Und man gab dem Ort den Namen Horma.)wM(Da legte Israel Jahwe gegenüber ein Gelübde ab und sagte: Wenn du dieses Volk wirklich in meine Hand gibst, dann werde ich seine Städte mit dem Bann belegen.5v g(Und der Kanaaniter, der König von Arad, der im Südland wohnte, hörte, daß Israel den Weg nach Atarim kam, und er kämpfte gegen Israel und führte Gefangene von ihm weg.u}(Und als die ganze Gemeinde sah, daß Aaron verschieden war, beweinte das ganze Haus Israel den Aaron dreißig Tage lang.8tk(Und Mose zog dem Aaron seine Kleider aus und legte sie seinem Sohn Eleasar an. Und Aaron starb dort auf dem Gipfel des Berges. Und Mose und Eleasar stiegen von dem Berg herab.ssa(Und Mose tat, wie es Jahwe befohlen hatte. Sie stiegen auf den Berg Hor vor den Augen der ganzen Gemeinde.r'(und ziehe Aaron seine Kleider aus und lege sie seinem Sohn Eleasar an! Und Aaron soll [zu seinen Vätern] versammelt werden und dort sterben.Xq+(Nimm Aaron und seinen Sohn Eleasar und laß sie hinaufsteigen auf den Berg Hor;\p3(Aaron soll zu seinen Völkern versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Söhnen Israel gegeben habe, weil ihr gegen meinen Befehl widerspenstig gewesen seid bei dem Wasser von Meriba.goI(Und Jahwe redete zu Mose und zu Aaron am Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom, und sprach:knQ(Und sie brachen auf von Kadesch; und die Söhne Israel, die ganze Gemeinde, kamen an den Berg Hor.hmK(Und so weigerte sich Edom, Israel zu gestatten, durch sein Gebiet zu ziehen; und Israel bog ab.l}(Und er sagte: Du darfst nicht hindurchziehen! Und Edom zog aus, ihm entgegen, mit zahlreichem Volk und mit starker Hand.rk_(Und die Söhne Israel sagten zu ihm: Auf der Landstraße wollen wir hinaufziehen; und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und mein Vieh, dann will ich den Preis dafür bezahlen. Nur zu Fuß will ich hindurchziehen, weiter nichts.sja(Aber Edom sagte zu ihm: Du darfst nicht bei mir durchziehen, sonst ziehe ich dir mit dem Schwert entgegen.&iG(Laß uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen und wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir gehen [und] nicht abbiegen zur Rechten oder zur Linken, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.Dh(Da schrieen wir zu Jahwe, und er hat unsere Stimme gehört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten herausgeführt; und siehe, wir sind in Kadesch, einer Stadt am Rand deines Gebiets.!g=(Unsere Väter zogen nach Ägypten hinab, und wir haben eine lange Zeit in Ägypten gewohnt; und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter schlecht.f)(Und Mose sandte Boten von Kadesch aus an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all die Mühsal, die uns betroffen hat:sea( Das ist das Wasser von Meriba, wo die Söhne Israel mit Jahwe haderten und er sich an ihnen heilig erwies.[d1( Da sprach Jahwe zu Mose und zu Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Söhne Israel zu heiligen, darum sollt ihr diese Versammlung nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.c( Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal; da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh.=bu( Und Mose und Aaron versammelten die Versammlung vor dem Felsen; und er sagte zu ihnen: Hört doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir für euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?Ra( Und Mose nahm den Stab [von dem Ort] vor Jahwe, wie er ihm geboten hatte.t`c(Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen! Dann wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.,_U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:1^](Und Mose und Aaron gingen von der Versammlung fort zum Eingang des Zeltes der Begegnung und fielen auf ihr Angesicht nieder; und die Herrlichkeit Jahwes erschien ihnen.`];(Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist nicht ein Ort für Saat und für Feigenbäume und Weinstöcke und Granatbäume, auch ist kein Wasser da zum Trinken.z\o(Und warum habt ihr die Versammlung Jahwes in diese Wüste gebracht, damit wir in ihr sterben, wir und unser Vieh?y[m(Und das Volk haderte mit Mose, und sie sagten: Wären wir doch umgekommen, als unsere Brüder vor Jahwe umkamen!jZO(Und es war kein Wasser da für die Gemeinde; da versammelten sie sich gegen Mose und gegen Aaron.)Y O(Und die Söhne Israel, die ganze Gemeinde, kamen in die Wüste Zin im ersten Monat; und das Volk blieb in Kadesch; und Mirjam starb dort und wurde dort begraben.uXe(Und alles, was der Unreine berührt, wird unrein sein; und wer ihn berührt, wird unrein sein bis zum Abend.AW}(Das soll ihnen zur ewigen Ordnung sein. Und wer das Wasser der Reinigung sprengt, soll seine Kleider waschen; und wer das Wasser der Reinigung berührt, wird unrein sein bis zum Abend.V(Und wenn jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, dann soll diese Seele ausgerottet werden aus der Mitte der Versammlung; denn er hat das Heiligtum Jahwes unrein gemacht: das Wasser der Reinigung ist nicht auf ihn gesprengt worden, er ist unrein.]U5(Und zwar soll der Reine den Unreinen am dritten Tag und am siebten Tag besprengen und ihn am siebten Tag entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und am Abend wird er rein sein. -"T?(und ein reiner Mann soll ein Ysop[büschel] nehmen und es in das Wasser eintauchen und soll [etwas] auf das Zelt sprengen und auf alle Gefäße und auf die Personen, die dort sind, und auf den, der die Knochen oder den Erschlagenen oder den Verstorbenen oder das Grab berührt hat.S-(Und man soll für den Unreinen [etwas] von dem Staub des zur Entsündigung Verbrannten nehmen und lebendiges Wasser darauf in ein Gefäß geben;8Rk(Und jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen oder einen Verstorbenen oder die Knochen eines Menschen oder ein Grab berührt, wird sieben Tage unrein sein.^Q7(Und jedes offene Gefäß, auf dem kein festgebundener Deckel ist, wird unrein sein. -P7(Dies ist das Gesetz, wenn ein Mensch in einem Zelt stirbt: Jeder, der in das Zelt geht, und jeder, der in dem Zelt ist, wird sieben Tage unrein sein.i(So sollt auch ihr ein Hebopfer für Jahwe abheben von allen euren Zehnten, die ihr von den Söhnen Israel nehmt, und davon das Hebopfer für Jahwe Aaron, dem Priester, geben.}=u(Und euer Hebopfer wird euch angerechnet werden wie das Getreide von der Tenne und wie die Fülle von der Kelterkufe.{<q(Und zu den Leviten sollst du reden und zu ihnen sagen: Wenn ihr von den Söhnen Israel den Zehnten nehmt, den ich euch von ihnen als euer Erbteil gegeben habe, dann sollt ihr davon ein Hebopfer für Jahwe abheben, den Zehnten von dem Zehnten.,;U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:]:5(denn den Zehnten der Söhne Israel, den sie Jahwe als Hebopfer abheben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, daß sie inmitten der Söhne Israel kein Erbteil besitzen sollen.q9](die Leviten sollen vielmehr die Arbeit am Zelt der Begegnung verrichten, und {sie} allein sollen ihre Schuld tragen: eine ewige Ordnung für [alle] eure Generationen. Aber inmitten der Söhne Israel sollen sie kein Erbteil besitzen;8(Und die Söhne Israel sollen nicht mehr dem Zelt der Begegnung nahen, sonst laden sie Sünde auf sich und müssen sterben;.7W(Und siehe, den Söhnen Levi habe ich den gesamten Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihre Arbeit, die sie verrichten, die Arbeit für das Zelt der Begegnung.56e(Und Jahwe sprach zu Aaron: In ihrem Land sollst du nichts erben und sollst keinen Anteil in ihrer Mitte haben; ich bin dein Anteil und dein Erbe inmitten der Söhne Israel.5y(Alle Hebopfer der heiligen Gaben, die die Söhne Israel Jahwe abheben, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir, als eine ewige Ordnung; es ist ein ewiger Salzbund vor Jahwe für dich und für deine Nachkommen mit dir.v4g(Und ihr Fleisch soll dir gehören; wie die Brust des Schwingopfers und die rechte Keule soll es dir gehören..3W(Aber das Erstgeborene vom Rind oder das Erstgeborene von den Schafen oder das Erstgeborene von den Ziegen sollst du nicht auslösen; sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du als Feueropfer in Rauch aufgehen lassen zum wohlgefälligen Geruch für Jahwe.H2 (Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du [im Alter] von einem Monat auslösen, nach deiner Einschätzung mit fünf Schekel Silber nach dem Schekel des Heiligtums, der zwanzig Gera beträgt.1)(Alles, was [zuerst] den Mutterschoß durchbricht, von allem Fleisch, das sie Jahwe darbringen an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du unbedingt den Erstgeborenen vom Menschen auslösen, und [auch] das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du auslösen.30c(Alles Gebannte in Israel soll dir gehören./7( Die ersten Früchte von allem, was in ihrem Land [wächst,] die sie Jahwe bringen, sollen dir gehören; jeder Reine in deinem Hause darf davon essen..( Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und Getreide, ihre Erstlinge, die sie Jahwe geben, dir habe ich sie gegeben.s-a( Und dies soll dir gehören: die Hebopfer ihrer Gaben an allen Schwingopfern der Söhne Israel; dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern bei dir habe ich sie gegeben als eine ewige Ordnung; jeder Reine in deinem Hause darf es essen.y,m( An einem hochheiligen [Ort] sollst du es essen, jede männliche [Person] darf es essen; es soll dir heilig sein.+-( Dies soll dir gehören von dem Hochheiligen, [alles,] was nicht verbrannt wird: alle ihre Gaben an allen ihren Speisopfern und an allen ihren Sündopfern und an allen ihren Schuldopfern, die sie mir darbringen, als ein Hochheiliges soll es dir und deinen Söhnen gehören._*9(Und Jahwe redete zu Aaron: Und ich, siehe, ich habe dir den Dienst meiner Hebopfer gegeben. Von allen heiligen Gaben der Söhne Israel habe ich sie dir und deinen Söhnen gegeben als Anteil, als eine ewige Ordnung.)'(Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt euer Priesteramt versehen in allem, was den Altar betrifft, und innerhalb des Vorhangs und so die Arbeit tun; als eine geschenkte Aufgabe gebe ich euch das Priesteramt. Der Fremde aber, der sich nähert, soll getötet werden.L((Und ich, siehe, ich habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Söhne Israel herausgenommen; euch als Geschenk sind sie Jahwe gegeben, die Arbeit für das Zelt der Begegnung zu verrichten.'(Und ihr sollt den Dienst am Heiligtum und den Dienst am Altar verrichten, damit kein Zorn mehr über die Söhne Israel kommt.!&=(Und sie sollen sich dir anschließen und den Dienst am Zelt der Begegnung verrichten nach aller Arbeit für das Zelt; aber kein Fremder soll euch nahen.G% (Und sie sollen deinen Dienst verrichten und den Dienst am ganzen Zelt; nur den Geräten des Heiligtums und dem Altar sollen sie nicht nahen, damit sie nicht sterben, sowohl sie als auch ihr.a$=(Und auch deine Brüder, den Stamm Levi, den Stamm deines Vaters, laß mit dir herzunahen, daß sie sich dir anschließen und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir, [ihr sollt] vor dem Zelt des Zeugnisses sein.W# +(Und Jahwe sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir, ihr sollt die Schuld am Heiligtum tragen; und du und deine Söhne mit dir, ihr sollt die Schuld in eurem Priesteramt tragen.f"G(Jeder, der irgend der Wohnung Jahwes naht, der stirbt. Sollen wir denn ganz und gar vergehen?f!G(Und die Söhne Israel sagten zu Mose: Siehe, wir vergehen, wir kommen um, wir alle kommen um.E (Und Mose tat das. Wie Jahwe ihm geboten hatte, so tat er es.U%(Und Jahwe sprach zu Mose: Bring den Stab Aarons vor das Zeugnis zurück, um ihn als ein Zeichen für die Widerspenstigen aufzubewahren, damit du ihrem Murren vor mir ein Ende machst und sie nicht sterben!(Und Mose brachte alle Stäbe von [der Stelle] vor Jahwe zu allen Söhnen Israel hinaus. Und sie sahen sie und nahmen jeder seinen Stab.dC(Und es geschah am anderen Morgen, als Mose in das Zelt des Zeugnisses hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons vom Haus Levi gesproßt: er hatte Knospen hervorgebracht und Blüten getrieben und Mandeln reifen lassen.O(Und Mose legte die Stäbe vor Jahwe nieder in das Zelt des Zeugnisses.I (Und Mose redete zu den Söhnen Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm je einen Stab für einen Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, zwölf Stäbe; und der Stab Aarons war unter ihren Stäben.I (Und es wird geschehen: der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir das Murren der Söhne Israel zum Schweigen bringen, mit dem sie gegen euch murren.fG(Und du sollst sie in das Zelt der Begegnung vor das Zeugnis niederlegen, wo ich euch begegne.  (Und den Namen Aaron sollst du auf den Stab Levis schreiben; denn [nur je] {ein} Stab ist für jedes Haupt ihrer Vaterhäuser da.`;(Rede zu den Söhnen Israel und nimm von ihnen je einen Stab für ein Vaterhaus von allen ihren Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, [zusammen] zwölf Stäbe! Du sollst den Namen eines jeden auf seinen Stab schreiben.,U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:iM(Und Aaron kam wieder zu Mose an den Eingang des Zeltes der Begegnung, als der Plage gewehrt war.vg(Und [die Zahl] derer, die an der Plage starben, betrug 14700 außer denen, die Korachs wegen gestorben waren.V'( Und er stand zwischen den Toten und den Lebenden. Da wurde der Plage gewehrt.gI( Und Aaron nahm [das Feuerbecken], wie Mose gesagt hatte, und lief mitten in die Versammlung hinein, und siehe, die Plage hatte unter dem Volk begonnen; und er legte das Räucherwerk auf und erwirkte Sühnung für das Volk.r_( Und Mose sagte zu Aaron: Nimm das Feuerbecken und tu Feuer vom Altar darauf und lege Räucherwerk auf, und bringe es schnell zur Gemeinde und erwirke Sühnung für sie! Denn der Zorn ist von Jahwe ausgegangen, die Plage hat begonnen. ( Entfernt euch aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick! Da fielen sie auf ihr Angesicht.,U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:;s(Da kamen Mose und Aaron vor das Zelt der Begegnung.J (Und es geschah, als die Gemeinde sich gegen Mose und gegen Aaron versammelte, da wandten sie sich zum Zelt der Begegnung, und siehe, die Wolke bedeckte es, und die Herrlichkeit Jahwes erschien. (Und die ganze Gemeinde der Söhne Israel murrte am andern Morgen gegen Mose und gegen Aaron und sagte: Ihr habt das Volk Jahwes getötet! )(- als eine Erinnerung für die Söhne Israel, damit kein Fremder, der nicht von den Nachkommen Aarons ist, herzunaht, um Räucherwerk vor Jahwe in Rauch aufgehen zu lassen, und es ihm nicht ergeht wie Korach und seiner Rotte -, wie Jahwe durch Mose zu ihm geredet hatte.$ C(Und der Priester Eleasar nahm die bronzenen Feuerbecken, die die Verbrannten herbeigebracht hatten, und man hämmerte sie breit zum Überzug für den Altar )(Die Feuerbecken dieser [Männer], die durch ihre Sünden ihr Leben verloren haben, man mache daraus breitgehämmerte Bleche zum Überzug für den Altar! Denn sie haben sie vor Jahwe dargebracht, und so sind sie heilig; und sie sollen den Söhnen Israel zum Zeichen sein.'I(Sage zu Eleasar, dem Sohn Aarons, dem Priester, daß er die Feuerbecken aus der Brandstätte heraushebe - und streue das Feuer hinweg -, denn sie sind heilig!+ U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:iM(#Und Feuer ging aus von Jahwe und fraß die 250 Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.~w("Und ganz Israel, das um sie herum war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sagten: Daß uns die Erde nicht verschlinge!*O(!Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen gehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung weggerafft.#( und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang sie und ihre Familien und alle Menschen, die Korach angehörten, und [ihren] ganzen Besitz.vg(Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,ue(wenn aber Jahwe ein Neues schafft und der Erdboden seinen Mund öffnet und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, dann werdet ihr erkennen, daß diese Männer Jahwe verachtet haben. -%(Wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und mit der Heimsuchung aller Menschen heimgesucht werden, dann hat Jahwe mich nicht gesandt;#A(Und Mose sagte: Daran sollt ihr erkennen, daß Jahwe mich gesandt hat, um alle diese Taten zu tun, daß ich [also] nicht aus meinem Herzen gehandelt habe:Y~-(Und sie entfernten sich ringsum von der Wohnung Korachs, Datans und Abirams. Und Datan und Abiram traten heraus und standen am Eingang ihrer Zelte mit ihren Frauen und ihren Söhnen und ihren kleinen Kindern.J}(Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den Zelten dieser gottlosen Männer, und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden!c|A(Da stand Mose auf und ging zu Datan und Abiram, und ihm nach gingen die Ältesten Israels.i{M(Rede zur Gemeinde und sprich: Entfernt euch ringsum von der Wohnung Korachs, Datans und Abirams!,zU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:-yU(Und sie fielen auf ihr Angesicht und sagten: Gott, du Gott des Lebensgeistes allen Fleisches! Ein einziger Mann sündigt, und du willst der ganzen Gemeinde zürnen?dxC(Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, ich will sie in einem Augenblick vernichten!9wo(Und Jahwe redete zu Mose und zu Aaron und sprach:"v?(Und Korach versammelte gegen sie die ganze Gemeinde an den Eingang des Zeltes der Begegnung. Da erschien die Herrlichkeit Jahwes vor der ganzen Gemeinde.6ug(Und sie nahmen jeder sein Feuerbecken und taten Feuer darauf und legten Räucherwerk darauf; und sie traten hin an den Eingang des Zeltes der Begegnung, auch Mose und Aaron./tY(Und nehmt jeder sein Feuerbecken und legt Räucherwerk darauf, und bringt jeder sein Feuerbecken dar vor Jahwe, 250 Feuerbecken, du und Aaron, jeder sein Feuerbecken!ysm(Und Mose sagte zu Korach: Du und deine ganze Rotte, ihr sollt morgen vor Jahwe erscheinen, du und sie und Aaron! "~_}||3{zzzyOxxIwWvv7uttss1rrq4pponnzmm[llwkk jj'ikhhrggBffBeeudd@cqbaaQ`__V^^&]F\\i[[RZZsYYrY XX)WWVU_T{T:T SRRQYPPPcOgNNCMMLLDKKJJNJI{I&HHWHGGrGFwFEEJDDDCCrBBuBAA@@??4>>>==c=<;;;T;::2999h98$776^5444K3p22&1g0[/..--,,=++x*h))T(v(G''&&%$$##}"!!p! y j>_ 0}Dx'_f NZ   ` VJLea=(Und am sechsten Tag acht Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler;)(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.&G(und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;a=(Und am fünften Tag neun Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler;#(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer."?(das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;`;(Und am vierten Tag zehn Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler;)(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.&G(und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;_9(Und am dritten Tag elf Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler;+(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.%E(und das dazugehörige Speisopfer und das dazugehörige Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;fG(Und am zweiten Tag zwölf Jungstiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler;#(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.D(und je ein Zehntel zu jedem Lamm von den vierzehn Lämmern;1](und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier von den dreizehn Stieren, zwei Zehntel zu jedem Widder von den zwei WiddernD( Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für Jahwe: dreizehn Jungstiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer; ohne Fehler sollen sie sein;: o( Und am fünfzehnten Tag des siebten Monats sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt Jahwe ein Fest sieben Tage lang feiern.= u( [und] einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem Sündopfer der Versöhnung und dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.= w( je ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern; y( und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zum Stier, zwei Zehntel zu jedem Widder,5 e(Und ihr sollt Jahwe ein Brandopfer darbringen als einen wohlgefälligen Geruch: einen Jungstier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer; ohne Fehler sollen sie euch sein;)(Und am Zehnten dieses siebten Monats sollt ihr eine heilige Versammlung halten, und ihr sollt euch demütigen; keinerlei Arbeit sollt ihr tun.(außer dem Brandopfer zum Neumond und dem dazugehörigen Speisopfer und dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe.P(und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken;>y(und ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;ym(und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl; drei Zehntel zum Stier, zwei Zehntel zum Widder5(Und ihr sollt ein Brandopfer bereiten zum wohlgefälligen Geruch für Jahwe: einen Jungstier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehler;6 i(Und im siebten Monat, am Ersten des Monats, sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun; ein Tag des [Horn]blasens soll es für euch sein./Y(Außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer sollt ihr sie bereiten - ohne Fehler sollen sie euch sein - mit den dazugehörigen Trankopfern.C([und] einen Ziegenbock, um Sühnung für euch zu erwirken.=w(je ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;~(und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu jedem Widder,}(Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen zum wohlgefälligen Geruch für Jahwe: zwei Jungstiere, einen Widder, sieben einjährige Lämmer;7|i(Und am Tag der Erstlinge, wenn ihr Jahwe ein neues Speisopfer darbringt, an eurem Wochenfest, sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.l{S(Und am siebten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.mzU(Solche [Opfer] sollt ihr sieben Tage lang täglich bereiten als Speise, als Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für Jahwe; [zusätzlich] zum regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Trankopfer soll es bereitet werden.iyM(Außer dem Morgen-Brandopfer, das zum regelmäßigen Brandopfer gehört, sollt ihr das bereiten.Px(und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken.Qw(je ein Zehntel sollst du bereiten zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;v(und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt mit Öl: drei Zehntel sollt ihr opfern zum Stier und zwei Zehntel zum Widder;/uY(Und ihr sollt ein Feueropfer darbringen, ein Brandopfer für Jahwe: zwei Jungstiere und einen Widder und sieben einjährige Lämmer; ohne Fehler sollen sie euch sein;`t;(Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.ssa(Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist ein Fest; sieben Tage sollen ungesäuerte Brote gegessen werden.Sr!(Und im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, ist Passah für Jahwe.q-(Und ein Ziegenbock zum Sündopfer für Jahwe soll [zusätzlich] zum regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Trankopfer bereitet werden.cpA(Und die dazugehörigen Trankopfer: ein halbes Hin Wein soll zum Stier gehören und ein drittel Hin zum Widder und ein viertel Hin zum Lamm. Das ist das Brandopfer zum Neumond in jedem Monat nach den Monaten des Jahres.(oK( und zu jedem Lamm je ein Zehntel Weizengrieß, gemengt mit Öl, als Speisopfer. [Es ist] ein Brandopfer, ein wohlgefälliger Geruch, ein Feueropfer für Jahwe.+nQ( und zu jedem Stier drei Zehntel Weizengrieß, gemengt mit Öl, als Speisopfer; und zu dem einen Widder zwei Zehntel Weizengrieß, gemengt mit Öl, als Speisopfer;m+( Und am Anfang eurer Monate sollt ihr Jahwe ein Brandopfer darbringen: zwei Jungstiere und einen Widder, sieben einjährige Lämmer ohne Fehler; l( [Es ist] das Brandopfer des Sabbats an jedem Sabbat, [zusätzlich] zum regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.k9( Und am Sabbattag zwei einjährige Lämmer ohne Fehler und als Speisopfer zwei Zehntel Weizengrieß, gemengt mit Öl, und das dazugehörige Trankopfer.Rj(Und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden bereiten; wie das Morgen-Speisopfer und das dazugehörige Trankopfer sollst du es bereiten, ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für Jahwe.i(und das dazugehörige Trankopfer, ein viertel Hin für je ein Lamm; im Heiligtum sollst du als Trankopfer Rauschtrank für Jahwe spenden.h (- ein regelmäßiges Brandopfer, das am Berge Sinai eingesetzt wurde, zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe -;igM(und zum Speisopfer ein zehntel Efa Weizengrieß, gemengt mit einem viertel Hin gestoßenen Ölesvfg(Das eine Lamm sollst du am Morgen bereiten, und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden bereiten;!e=(Und sage zu ihnen: Das ist das Feueropfer, das ihr Jahwe darbringen sollt: zwei einjährige Lämmer ohne Fehler, täglich als regelmäßiges Brandopfer.kdQ(Befiehl den Söhnen Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt darauf acht haben, mir meine Opfergabe, meine Speise, in Form der mir [zukommenden] Feueropfer zu ihrer festgesetzten Zeit darzubringen, mir zum wohlgefälligen Geruch!+c U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:cbA(Und er legte seine Hände auf ihn und beauftragte ihn, wie Jahwe durch Mose geredet hatte. a(Und Mose tat es, wie Jahwe ihm geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde.`(Und er soll vor den Priester Eleasar treten, und der soll für ihn das Urteil der Urim vor Jahwe befragen. Auf dessen Befehl sollen sie ausziehen, und auf dessen Befehl sollen sie einziehen, er und alle Söhne Israel mit ihm, ja, die ganze Gemeinde.r__(und lege von deiner Würde [einen Teil] auf ihn, damit die ganze Gemeinde der Söhne Israel ihm gehorche!p^[(Und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde, und beauftrage ihn vor ihren Augen,](Und Jahwe sprach zu Mose: Nimm dir Josua, den Sohn des Nun, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn!H\ (der vor ihnen her [zum Kampf] auszieht und vor ihnen her [ins Lager] einzieht und der sie ausführt und sie einführt, damit die Gemeinde Jahwes nicht sei wie Schafe, die keinen Hirten haben!d[C(Jahwe, der Gott des Lebensgeistes allen Fleisches, setze einen Mann über die Gemeinde ein,,ZU(Und Mose redete zu Jahwe und sprach:ZY/(weil ihr euch in der Wüste Zin, beim Streit der Gemeinde, meinem Befehl widersetzt habt, mich durch das Wasser vor ihren Augen als heilig zu erweisen - das ist das Haderwasser von Kadesch in der Wüste Zin -. X( Und wenn du es gesehen hast, dann wirst auch du zu deinen Völkern versammelt werden, wie dein Bruder Aaron versammelt worden ist,W}( Und Jahwe sprach zu Mose: Steige auf das Gebirge Abarim dort und sieh das Land, das ich den Söhnen Israel gegeben habe! V( Und wenn sein Vater keine Brüder hat, dann sollt ihr sein Erbteil seinem Blutsverwandten geben, der ihm aus seiner Sippe am nächsten steht, damit der es erbe. Und das soll für die Söhne Israel zu einer Rechtsordnung werden, wie Jahwe dem Mose geboten hat.eUE( Und wenn er keine Brüder hat, dann sollt ihr sein Erbteil den Brüdern seines Vaters geben.ZT/( Und wenn er keine Tochter hat, dann sollt ihr sein Erbteil seinen Brüdern geben.(SK(Und zu den Söhnen Israel sollst du folgendes reden: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, dann sollt ihr sein Erbteil auf seine Tochter übergehen lassen.AR}(Die Töchter Zelofhads reden recht. Du mußt ihnen in der Tat einen Erbbesitz inmitten der Brüder ihres Vaters geben, und du sollst das Erbteil ihres Vaters auf sie übergehen lassen!,QU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:4Pe(Und Mose brachte ihre Rechtssache vor Jahwe.4Oc(Warum soll der Name unseres Vaters abgeschnitten werden aus der Mitte seiner Sippe, weil er keinen Sohn hat? Gib uns einen Grundbesitz inmitten der Brüder unseres Vaters!jNO(Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht inmitten der Rotte derer, die sich in der Rotte Korachs gegen Jahwe zusammenrotteten, sondern er ist in seiner [eigenen] Sünde gestorben; aber er hatte keine Söhne.M5(Und sie traten vor Mose und vor den Priester Eleasar und vor die Fürsten und die ganze Gemeinde an den Eingang des Zeltes der Begegnung und sagten:L (Und es traten heran die Töchter des Zelofhad, des Sohnes Hefers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, von den Sippen Manasses, des Sohnes Josephs. Und dies waren die Namen seiner Töchter: Machla, Noa und Hogla und Milka und Tirza.;Kq(ADenn Jahwe hatte von denen gesagt: Sie müssen in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn des Jefunne, und Josua, dem Sohn des Nun.*JO(@Und unter diesen war kein Mann von denen, die von Mose und dem Priester Aaron gemustert worden waren, die die Söhne Israel in der Wüste Sinai gemustert hatten.I+(?Das sind die durch Mose und den Priester Eleasar Gemusterten, die die Söhne Israel in den Ebenen von Moab, am Jordan [bei] Jericho, musterten.WH)(>Und ihre Gemusterten, alles Männliche von einem Monat an und darüber, waren 23000; denn sie wurden nicht unter den Söhnen Israel gemustert, weil ihnen kein Erbteil unter den Söhnen Israel gegeben wurde.RG(=Und Nadab und Abihu starben, als sie fremdes Feuer vor Jahwe darbrachten.JF(U(4Und Jahwe redete zu Mose und sprach:;=s(3Das sind die Gemusterten der Söhne Israel: 601730.Z</(2Das sind die Sippen Naftalis nach ihren Sippen; und ihre Gemusterten waren 45400.T;#(1von Jezer die Sippe der Jezeriter; von Schillem die Sippe der Schillemiter.x:k(0Die Söhne Naftalis nach ihren Sippen: von Jachzeel die Sippe der Jachzeeliter; von Guni die Sippe der Guniter;M9(/Das sind die Sippen der Söhne Assers nach ihren Gemusterten: 53400.38c(.Und der Name der Tochter Assers war Serach.j7O(-Von den Söhnen Berias: von Heber die Sippe der Heberiter; von Malkiel die Sippe der Malkieliter.6+(,Die Söhne Assers nach ihren Sippen: von Jimna die Sippe der Jimnaiter; von Jischwi die Sippe der Jischwiter; von Beria die Sippe der Beriiter.o5Y(+das sind die Sippen Dans nach ihren Sippen. Alle Sippen der Schuhamiter nach ihren Gemusterten: 64400.[41(*Das sind die Söhne Dans nach ihren Sippen: von Schuham die Sippe der Schuhamiter;[31()Das sind die Söhne Benjamins nach ihren Sippen; und ihre Gemusterten waren 45600.z2o((Und die Söhne Belas waren: Ard und Naaman; [von Ard] die Sippe der Arditer, von Naaman die Sippe der Naamaniter.R1('von Schufam die Sippe der Schufamiter; von Hufam die Sippe der Hufamiter.05(&Die Söhne Benjamins nach ihren Sippen: von Bela die Sippe der Belaiter; von Aschbel die Sippe der Aschbeliter; von Ahiram die Sippe der Ahiramiter;~/w(%Das sind die Sippen der Söhne Ephraims nach ihren Gemusterten: 32500. Das sind die Söhne Josephs nach ihren Sippen.N.($Und das sind die Söhne Schutelachs: von Eran die Sippe der Eraniter.--U(#Das sind die Söhne Ephraims nach ihren Sippen: von Schutelach die Sippe der Schutelachiter; von Becher die Sippe der Becheriter; von Tahan die Sippe der Tahaniter.H, ("Das sind die Sippen Manasses: und ihre Gemusterten waren 52700.)+M(!Und Zelofhad, der Sohn Hefers, hatte keine Söhne, sondern [nur] Töchter; und die Namen der Töchter Zelofhads waren: Machla und Noa, Hogla, Milka und Tirza. -b*?( und [von] Schemida die Sippe der Schemidaiter; und [von] Hefer die Sippe der Heferiter. -^)7(und [von] Asriel die Sippe der Asrieliter; und [von] Sichem die Sippe der Sichemiter;m(U(Das sind die Söhne Gileads: [von] Ieser die Sippe der Ieseriter; von Helek die Sippe der Helekiter; ' (Die Söhne Manasses: von Machir die Sippe der Machiriter; und Machir zeugte Gilead; von Gilead [kommt] die Sippe der Gileaditer.C&(Die Söhne Josephs nach ihren Sippen: Manasse und Ephraim.K%(Das sind die Sippen der Sebuloniter nach ihren Gemusterten: 60500.$3(Die Söhne Sebulons nach ihren Sippen: von Sered die Sippe der Serediter; von Elon die Sippe der Eloniter; von Jachleel die Sippe der Jachleeliter.F#(Das sind die Sippen Issaschars nach ihren Gemusterten: 64300.X"+(von Jaschub die Sippe der Jaschubiter; von Schimron die Sippe der Schimroniter.t!c(Die Söhne Issaschars nach ihren Sippen: von Tola die Sippe der Tolaiter; von Puwa die Sippe der Puwaniter;@ }(Das sind die Sippen Judas nach ihren Gemusterten: 76500.p[(Und die Söhne des Perez waren: von Hezron die Sippe der Hezroniter; von Hamul die Sippe der Hamuliter.$C(Und die Söhne Judas nach ihren Sippen waren: von Schela die Sippe der Schelaniter; von Perez die Sippe der Pereziter; von Serach die Sippe der Serachiter.P(Die Söhne Judas: Er und Onan; Er und Onan aber starben im Land Kanaan.K(Das sind die Sippen der Söhne Gads nach ihren Gemusterten, 40500.K(von Arod die Sippe der Aroditer; von Areli die Sippe der Areliter.F(von Osni die Sippe der Osniter; von Eri die Sippe der Eriter;'(Die Söhne Gads nach ihren Sippen: von Zifjon die Sippe der Zifjoniter; von Haggi die Sippe der Haggiter; von Schuni die Sippe der Schuniter;2a(Das sind die Sippen der Simeoniter: 22200.R( von Serach die Sippe der Serachiter; von Schaul die Sippe der Schauliter.1( Die Söhne Simeons nach ihren Sippen: von Jemuel die Sippe der Jemueliter; von Jamin die Sippe der Jaminiter; von Jachin die Sippe der Jachiniter;1_( Aber die Söhne des Korach starben nicht.(K( Und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang sie und Korach, als die Rotte starb, indem das Feuer die 250 Männer verzehrte und sie zu einem Zeichen wurden.N( Und die Söhne Eliabs: Nemuel und Datan und Abiram; das sind Datan und Abiram, die Berufenen der Gemeinde, die gegen Mose und gegen Aaron stritten in der Rotte Korach, als sie gegen Jahwe stritten.%G(Und die Söhne Pallus: Eliab.M(Das sind die Sippen der Rubeniter; und ihre Gemusterten waren 43730.O(von Hezron die Sippe der Hezroniter; von Karmi die Sippe der Karmiter.(Ruben, der Erstgeborene Israels; die Söhne Rubens: von Henoch die Sippe der Henochiter; von Pallu die Sippe der Palluiter;&G(Von zwanzig Jahren an und darüber - so wie Jahwe dem Mose geboten hatte. Und die Söhne Israel, die aus dem Land Ägypten ausgezogen waren, [sind folgende]:x k(Und Mose und der Priester Eleasar redeten zu ihnen in den Ebenen von Moab, am Jordan [bei] Jericho, und sagten:- U(Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Söhne Israel auf, von zwanzig Jahren an und darüber, nach ihren Vaterhäusern, jeden, der mit dem Heer auszieht in Israel!p  ](Und es geschah nach der Plage, da sprach Jahwe zu Mose und zu Eleasar, dem Sohn des Aaron, dem Priester:x k(Denn sie haben euch bedrängt durch ihre List, womit sie euch überlistet haben in der Sache des Peor und in der Sache der Kosbi, der Tochter eines Fürsten von Midian, ihrer Schwester, die am Tag der Plage wegen des Peor erschlagen wurde.1 _(Bedrängt die Midianiter und schlagt sie!,U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:(und der Name der getöteten midianitischen Frau war Kosbi, Tochter des Zur; er war Stammhaupt eines Vaterhauses unter den Midianitern.+Q(Und der Name des getöteten israelitischen Mannes, der mit der Midianiterin getötet wurde, war Simri, Sohn des Salu, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter;5e( Und ihm und seinen Nachkommen nach ihm wird ein Bund ewigen Priestertums zuteil werden, weil er für seinen Gott geeifert und für die Söhne Israel Sühnung erwirkt hat. -D( Darum sprich: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens.y( Der Priester Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Zorn von den Söhnen Israel abgewendet, indem er in meinem Eifer mitten unter ihnen geeifert hat. So habe ich die Söhne Israel in meinem Eifer nicht vernichtet.,U( Und Jahwe redete zu Mose und sprach:>y( Und die [Zahl der] an der Plage Gestorbenen war 24000.`;(und er ging dem israelitischen Mann nach in das Innere [des Zeltes] und durchbohrte die beiden, den israelitischen Mann und die Frau, durch ihren Unterleib. Da wurde die Plage von den Söhnen Israel zurückgehalten./Y(Und als der Priester Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, das sah, stand er aus der Mitte der Gemeinde auf und nahm einen Speer in seine Hand;l~S(Und siehe, ein Mann von den Söhnen Israel kam und brachte eine Midianiterin zu seinen Brüdern vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Söhne Israel, als diese am Eingang des Zeltes der Begegnung weinten.~}w(Und Mose sagte zu den Richtern Israels: Erschlagt [sie], jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben!"|?(Und Jahwe sprach zu Mose: Nimm alle Häupter des Volkes und hänge sie Jahwe auf vor der Sonne, damit die Glut des Zornes Jahwes sich von Israel abwende.^{7(Und Israel hängte sich an den Baal-Peor. Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel.|zs(und diese luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein, und das Volk aß und warf sich nieder vor ihren Göttern.fy I(Und Israel blieb in Schittim. Und das Volk fing an Unzucht zu treiben mit den Töchtern Moabs;qx](Und Bileam machte sich auf, ging weg und kehrte an seinen Ort zurück; und auch Balak ging seines Weges. w (Und Schiffe [kommen] von der Küste von Kittim und demütigen Assur und demütigen Eber, aber auch das [führt] zum Untergang. -qv](Und er begann seinen Spruch und sprach: Wehe! Wer wird am Leben bleiben, wenn Gott das eintreten läßt?huK(jedoch ist Kain der Verwüstung verfallen. Wie lange noch! Dann führt Assur dich gefangen weg.t(Und er sah die Keniter und begann seinen Spruch und sprach: Fest ist dein Wohnsitz, und auf den Felsen gesetzt ist dein Nest; s (Und er sah Amalek und begann seinen Spruch und sprach: Die erste der Nationen war Amalek, aber sein Ende [führt] zum Untergang.krQ(Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird den Überrest aus der Stadt verloren gehen lassen.lqS(Und Edom wird sein Besitz, und Seir wird sein Besitz, seine Feinde; und Israel wird Mächtiges tun.\p3(Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe. Es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die Schläfen Moabs und zerschmettert alle Söhne Sets.'oI(Es spricht, der die Worte Gottes hört, der die Erkenntnis des Höchsten besitzt, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der da liegt mit enthüllten Augen:n}(Und er begann seinen Spruch und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann mit geöffnetem Auge.m (Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk. Komm, ich will dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk antun wird am Ende der Tage.olY( Wenn Balak mir sein Haus voller Silber und Gold gäbe, so wäre ich nicht imstande, den Befehl Jahwes zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen [etwas] zu tun, Gutes oder Böses; [nur] was Jahwe reden wird, das werde ich reden?ykm( Und Bileam sagte zu Balak: Habe ich nicht schon zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, geredet und gesagt:~jw( Und nun fliehe an deinen Ort! Ich hatte gesagt, ich wolle dich hoch belohnen, siehe, Jahwe hat dir den Lohn verwehrt.giI( Da entbrannte der Zorn Balaks gegen Bileam, und er schlug seine Hände zusammen; und Balak sagte zu Bileam: Meine Feinde zu verfluchen, habe ich dich gerufen, und siehe, du hast sie sogar gesegnet, jetzt [bereits] dreimal!0h[( Er duckt sich, er legt sich nieder wie ein Löwe und wie eine Löwin. Wer will ihn aufstören? Die dich segnen, sind gesegnet, und die dich verfluchen, sind verflucht!Kg(Gott hat ihn aus Ägypten herausgeführt. Er hat [Kraft] wie die Hörner des Büffels. Er wird die Nationen, seine Gegner, fressen und ihre Gebeine zermalmen, mit seinen Pfeilen sie durchbohren.*fO(Wasser rinnt aus seinen Eimern, und seine Saat steht in reichlichen Wassern; und sein König wird höher werden als Agag, und sein Königreich wird erhaben sein.e(Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Strom, wie Aloebäume, die Jahwe gepflanzt hat, wie Zedern an den Wassern.Ed(Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!c}(Es spricht, der die Worte Gottes hört, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt mit enthüllten Augen:b}(Und er begann seinen Spruch und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann mit geöffnetem Auge.xak(Und Bileam erhob seine Augen und sah Israel, gelagert nach seinen Stämmen; und der Geist Gottes kam über ihn.8` m(Und als Bileam sah, daß es gut war in den Augen Jahwes, Israel zu segnen, ging er nicht wie die anderen Male auf Wahrsagerei aus, sondern richtete sein Gesicht zur Wüste hin.q_](Und Balak tat, wie Bileam gesagt hatte; und er opferte einen Jungstier und einen Widder auf jedem Altar.^}(Und Bileam sagte zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier sieben Jungstiere und sieben Widder bereit!q]](Und Balak nahm den Bileam mit auf den Gipfel des Peor, der hinunterblickt über die Fläche der Wildnis.8\k(Und Balak sagte zu Bileam: Komm doch, ich will dich an eine andere Stelle mitnehmen! Vielleicht wird es in den Augen Gottes recht sein, daß du es mir von dort aus verfluchst. [(Und Bileam antwortete und sagte zu Balak: Habe ich nicht zu dir geredet und gesagt: Alles, was Jahwe reden wird, das werde ich tun?fZG(Da sagte Balak zu Bileam: Willst du schon nicht verfluchen, dann sollst du auch nicht segnen.;Yq(Siehe, ein Volk: wie eine Löwin steht es auf, und wie ein Löwe erhebt es sich. Es legt sich nicht nieder, bis es die Beute verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat!X#(Denn es gibt keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei gegen Israel. Jetzt wird zu Jakob und zu Israel gesagt: Was hat Gott gewirkt!SW!(Gott ist es, der es geführt. Es hat [Kraft] wie die Hörner des Büffels. V(Er erblickt kein Unrecht in Jakob und sieht kein Verderben in Israel; Jahwe, sein Gott, ist mit ihm, und Königsjubel ist in ihm.[U1(Siehe, zu segnen habe ich empfangen; er hat gesegnet, und ich kann's nicht wenden.=Tu(Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch der Sohn eines Menschen, daß er bereue. Sollte {er} gesprochen haben und es nicht tun und geredet haben und es nicht aufrechthalten?nSW(Da begann er seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! Horche auf mich, Sohn des Zippor!R-(Und er kam zu ihm, und siehe, er stand neben seinem Brandopfer und die Obersten von Moab bei ihm. Und Balak sagte zu ihm: Was hat Jahwe geredet?Q (Und Jahwe kam dem Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!pP[(Und er sagte zu Balak: Stelle dich hier neben dein Brandopfer, und ich, ich will dort [Jahwe] begegnen.)OM(Und er nahm ihn mit zu dem Feld der Späher, auf den Gipfel des Pisga; und er baute sieben Altäre und opferte einen Jungstier und einen Widder auf jedem Altar.`N;( Und Balak sagte zu ihm: Komm doch mit mir an eine andere Stelle, von wo aus du es sehen kannst! Nur den äußersten [Teil] von ihm wirst du sehen, und du wirst es nicht ganz sehen. Und verfluche es mir von dort aus!pM[( Und er antwortete und sagte: Muß ich nicht darauf achten, das zu reden, was Jahwe in meinen Mund legt?"L?( Da sagte Balak zu Bileam: Was hast du mir da angetan! Meine Feinde zu verfluchen, habe ich dich holen lassen, und siehe, du hast sie sogar noch gesegnet!*KO( Wer könnte zählen den Staub Jakobs und der Zahl nach den vierten Teil Israels? Meine Seele sterbe den Tod der Aufrichtigen, und mein Ende sei gleich dem ihren!'JI( Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es; siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet.rI_(Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht, und wie verwünschen, wen Jahwe nicht verwünscht hat??Hy(Da begann er seinen Spruch und sprach: Aus Aram hat Balak mich hergeführt, von den Bergen des Ostens der König von Moab: Komm, verfluche mir Jakob! Ja, komm und verwünsche Israel!rG_(Und er kehrte zu ihm zurück; und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, er und alle Obersten von Moab.qF](Und Jahwe legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden!(EK(Und Gott kam dem Bileam entgegen; und der sagte zu ihm: Die sieben Altäre habe ich hergerichtet und auf jedem Altar einen Jungstier und einen Widder geopfert.nDW(Und Bileam sagte zu Balak: Stelle dich neben dein Brandopfer! Ich aber will hingehen; vielleicht wird Jahwe mir entgegenkommen, und was er mich sehen lassen wird, das werde ich dir berichten. Und er ging hin auf eine kahle Höhe.C(Und Balak tat es, wie Bileam gesagt hatte; und Balak und Bileam opferten einen Jungstier und einen Widder auf jedem Altar.|B u(Und Bileam sagte zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier sieben Stiere bereit und sieben Widder!;Aq()Und es geschah am [nächsten] Morgen, da nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf auf die Höhen des Baal, und er sah von dort aus den äußersten [Teil] des Volkes [Israel].s@a((Und Balak opferte Rinder und Schafe und schickte [davon] an Bileam und an die Obersten, die bei ihm waren.D?('Und Bileam ging mit Balak; und sie kamen nach Kirjat-Huzot.6>g(&Und Bileam sagte zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen. Obich [aber] jetzt wirklich irgend etwas reden kann? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.*=O(%Und Balak sagte zu Bileam: Habe ich nicht dringend zu dir gesandt, um dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Fürwahr, kann ich dich nicht belohnen?+<Q($Und als Balak hörte, daß Bileam gekommen sei, ging er aus, ihm entgegen, nach der Stadt Moabs, an der Grenze des Arnon, der an der äußersten Grenze [fließt].(;K(#Und der Engel Jahwes sprach zu Bileam: Geh mit den Männern! Aber nur das, was ich dir sagen werde, sollst du reden! Und Bileam zog mit den Obersten des Balak.M:("Und Bileam sagte zu dem Engel Jahwes: Ich habe gesündigt, denn ich habe nicht erkannt, daß du mir auf dem Weg entgegentratest; und nun, wenn es böse ist in deinen Augen, dann will ich umkehren.?9y(!Und die Eselin sah mich und wich vor mir aus, nun [schon] dreimal. Wenn sie nicht vor mir ausgewichen wäre, dann hätte ich {dich} jetzt auch erschlagen, sie aber am Leben gelassen.Z8/( Und der Engel Jahwes sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun [schon] dreimal geschlagen? Siehe, {ich} selbst bin ausgegangen, um [dir] entgegenzutreten, denn der Weg stürzt [dich ins Verderben] vor mir. V~~X}}||{^zz yy4xMwvuut:sYrrDqjpLonn4m}mOll6kk>jWihhQggffJeeId~cc}bb afa`!__h^^?]s\[[[ [ZZpYYYZY XX6WW^WCW*W UURTSSURRMQfPPOO5N~MMiMLCKKJIIHzGG FEEDD-CCBB0AA@??>n=)<<Cy(!*Und sie brachen auf von Zalmona und lagerten in Punon.AB(!)Und sie brachen auf vom Berg Hor und lagerten in Zalmona.Ay(!(Und die Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte im Land Kanaan, hörte von dem Kommen der Söhne Israel.D@(!'Und Aaron war 123 Jahre alt, als er auf dem Berg Hor starb.V?'(!&Und der Priester Aaron stieg auf den Berg Hor nach dem Befehl Jahwes; und er starb dort im vierzigsten Jahr nach dem Auszug der Söhne Israel aus dem Land Ägypten, im fünften Monat, am Ersten des Monats.[>1(!%Und sie brachen auf von Kadesch und lagerten am Berg Hor, am Rand des Landes Edom.]=5(!$Und sie brachen auf von Ezjon-Geber und lagerten in der Wüste Zin, das ist Kadesch.D<(!#Und sie brachen auf von Abrona und lagerten in Ezjon-Geber.?;{(!"Und sie brachen auf von Jotbata und lagerten in Abrona.D:(!!Und sie brachen auf von Hor-Gidgad und lagerten in Jotbata.H9 (! Und sie brachen auf von Bene-Jaakan und lagerten in Hor-Gidgad.E8(!Und sie brachen auf von Moserot und lagerten in Bene-Jaakan.C7(!Und sie brachen auf von Haschmona und lagerten in Moserot.@6}(!Und sie brachen auf von Mitka und lagerten in Haschmona.=5w(!Und sie brachen auf von Tarach und lagerten in Mitka.=4w(!Und sie brachen auf von Tahat und lagerten in Tarach.?3{(!Und sie brachen auf von Makhelot und lagerten in Tahat.@2}(!Und sie brachen auf von Harada und lagerten in Makhelot.E1(!Und sie brachen auf vom Berg Schefer und lagerten in Harada.G0 (!Und sie brachen auf von Kehelata und lagerten am Berg Schefer.?/{(!Und sie brachen auf von Rissa und lagerten in Kehelata.<.u(!Und sie brachen auf von Libna und lagerten in Rissa.D-(!Und sie brachen auf von Rimmon-Perez und lagerten in Libna.D,(!Und sie brachen auf von Ritma und lagerten in Rimmon-Perez.>+y(!Und sie brachen auf von Hazerot und lagerten in Ritma.I* (!Und sie brachen auf von Kibrot-Hattaawa und lagerten in Hazerot.R)(!Und sie brachen auf aus der Wüste Sinai und lagerten in Kibrot-Hattaawa.J((!Und sie brachen auf von Refidim und lagerten in der Wüste Sinai.p'[(!Und sie brachen auf von Alusch und lagerten in Refidim; und das Volk hatte dort kein Wasser zu trinken.=&w(! Und sie brachen auf von Dofka und lagerten in Alusch.F%(! Und sie brachen auf aus der Wüste Sin und lagerten in Dofka.K$(! Und sie brachen auf vom Schilfmeer und lagerten in der Wüste Sin.@#}(! Und sie brachen auf von Elim und lagerten am Schilfmeer."(! Und sie brachen auf von Mara und kamen nach Elim; und in Elim waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten dort.!7(!Und sie brachen auf von Pi-Hahirot und zogen mitten durchs Meer in die Wüste, und sie zogen drei Tagereisen in der Wüste Etam und lagerten in Mara. (!Und sie brachen auf von Etam und wandten sich nach Pi-Hahirot, das Baal-Zefon gegenüber [liegt], und lagerten vor Migdol.]5(!Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten in Etam, das am Rand der Wüste [liegt].M(!Und die Söhne Israel brachen auf von Ramses und lagerten in Sukkot./(!während die Ägypter die begruben, die Jahwe unter ihnen geschlagen hatte, alle Erstgeborenen; und Jahwe hatte an ihren Göttern Gericht geübt.F(!Sie brachen auf von Ramses im ersten Monat, am fünfzehnten Tag des ersten Monats. Amzweiten Tag nach dem Passah zogen die Söhne Israel aus mit erhobener Hand vor den Augen aller Ägypter,1(!Und Mose schrieb ihre Aufbruchsorte auf nach ihren Lagerplätzen nach dem Befehl Jahwes; und das sind ihre Lagerplätze nach ihren Aufbruchsorten:1 _(!Dies sind die Lagerplätze der Söhne Israel, die aus dem Land Ägypten ausgezogen sind, nach ihren Heer[esverbänd]en [geordnet], unter der Hand des Mose und des Aaron.oY( *Und Nobach zog hin und nahm Kenat und seine Tochterstädte ein und nannte es Nobach nach seinem Namen.q]( )Und Jair, der Sohn Manasses, zog hin und nahm ihre Zeltdörfer ein und nannte sie «Zeltdörfer Jairs».P( (Und Mose gab Gilead dem Machir, dem Sohn Manasses; und er wohnte darin.( 'Und die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, zogen nach Gilead und nahmen es ein; und sie vertrieben die Amoriter, die darin [wohnten]. ( &und Nebo und Baal-Meon, deren Namen geändert wurden, und Sibma; und sie benannten die Städte, die sie bauten, mit anderen Namen.F( %Und die Söhne Ruben bauten Heschbon und Elale und KirjatajimE( $und Bet-Nimra und Bet-Haram, feste Städte und Schafhürden./[( #und Atrot-Schofan und Jaser und Jogboha<u( "Und die Söhne Gad bauten Dibon und Atarot und AroerA}( !Und Mose gab ihnen, den Söhnen Gad und den Söhnen Ruben und der Hälfte des Stammes Manasse, des Sohnes des Joseph, das Königreich des Sihon, des Königs der Amoriter, und das Königreich des Og, des Königs von Baschan, das Land samt seinen Städten mit ihren [Stadt]gebieten, die Städte des Landes ringsum.( Wir wollen gerüstet vor Jahwe in das Land Kanaan hinüberziehen, und unser Erbbesitz soll uns diesseits des Jordan [erhalten bleiben]. ( Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben antworteten und sagten: Wie Jahwe zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir es machen. {( Wenn sie aber nicht gerüstet mit euch hinüberziehen, dann sollen sie sich unter euch ansässig machen im Land Kanaan.x k( und Mose sagte zu ihnen: Wenn die Söhne Gad und die Söhne Ruben, alle zum Kampf Gerüsteten, mit euch vor Jahwe über den Jordan ziehen und das Land vor euch unterworfen sein wird, dann sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben. !( Und Mose befahl ihrethalben dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn des Nun, und den Familienoberhäuptern der Stämme der Söhne Israel; ( Deine Knechte aber, alle zum Heer[esdienst] Gerüsteten, werden vor Jahwe hinüberziehen in den Kampf, wie mein Herr redet.q ]( Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unser Vieh sollen dort in den Städten Gileads sein.ue( Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben sagten zu Mose: Deine Knechte werden tun, wie mein Herr es befiehlt.zo( Baut euch Städte für eure Kinder und Hürden für eure Schafe, und tut, was aus eurem Munde hervorgegangen ist!( Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, dann habt ihr gegen Jahwe gesündigt; und ihr sollt erkennen, daß eure Sünde euch finden wird.N( und das Land vor Jahwe unterworfen ist, und ihr danach zurückkehrt, dann sollt ihr schuldlos sein gegenüber Jahwe und gegenüber Israel; und dieses Land soll euch als Eigentum gehören vor Jahwe.( und alle unter euch, die gerüstet sind, vor Jahwe über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat\3( Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor Jahwe zum Kampf rüstet&G( Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseits des Jordan und darüber hinaus, denn unser Erbteil ist uns diesseits des Jordan nach Osten hin zuteilgeworden.wi( Wir wollen nicht in unsere Häuser zurückkehren, bis jeder von den Söhnen Israel sein Erbteil empfangen hat.hK( Wir selbst aber wollen uns eilends rüsten [und] vor den Söhnen Israel her[ziehen], bis wir sie an ihren Ort gebracht haben; und [nur] unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.{( Und sie traten zu ihm und sagten: Schafhürden wollen wir hier bauen für unsere Herden und Städte für unsere Kinder.~+( Wenn ihr euch von ihm abwendet, dann wird er es noch länger in der Wüste [bleiben] lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk zugrunde richten.!}=( Und siehe, ihr seid an die Stelle eurer Väter getreten, eine Brut von sündigen Männern, um die Glut des Zornes Jahwes gegen Israel noch zu vermehren.Q|( Und der Zorn Jahwes entbrannte gegen Israel, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation aufgerieben war, die getan hatte, was böse in den Augen Jahwes war.{( ausgenommen Kaleb, der Sohn des Jefunne, der Kenasiter, und Josua, der Sohn des Nun; denn sie sind Jahwe treu nachgefolgt.Vz'( Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber das Land sehen werden, das ich Abraham und Isaak und Jakob zugeschworen habe! Denn sie sind mir nicht treu gefolgt,Oy( Und der Zorn Jahwes entbrannte an jenem Tag, und er schwor und sprach:=xu( sie zogen hinauf bis zum Tal Eschkol und sahen das Land an; und sie hielten das Herz der Söhne Israel ab, so daß sie nicht in das Land hineinzogen, das Jahwe ihnen gegeben hatte.bw?( So haben eure Väter getan, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, das Land anzusehen:v( Und warum wollt ihr das Herz der Söhne Israel davon abhalten, in das Land hinüberzuziehen, das Jahwe ihnen gegeben hat? u( Und Mose sagte zu den Söhnen Gad und zu den Söhnen Ruben: Sollen eure Brüder in den Kampf ziehen, und {ihr} wollt hier bleiben?3ta( Und sie sagten: Wenn wir Gunst in deinen Augen gefunden haben, dann möge dieses Land deinen Knechten zum Eigentum gegeben werden! Laß uns nicht über den Jordan ziehen!zso( das Land, das Jahwe vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh.ar=( Atarot und Dibon und Jaser und Nimra und Heschbon und Elale und Sibma und Nebo und Beon,q#( Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde und sagten:4p e( Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad hatten viel Vieh, sehr zahlreich; und sie sahen das Land Jaser und das Land Gilead, und siehe, die Gegend war eine Gegend für Vieh.coA(6Und Mose und der Priester Eleasar nahmen das Gold von den Obersten über die Tausendschaften und über die Hundertschaften und brachten es in das Zelt der Begegnung als ein Gedächtnis für die Söhne Israel vor Jahwe.Sn!(5- die Kriegsleute [aber] hatten jeder [auch noch] für sich geplündert -..mW(4Und alles Gold der Opfergabe, das sie für Jahwe abhoben, war 16750 Schekel von den Obersten über die Tausendschaften und von den Obersten über die Hundertschaftenrl_(3Und Mose und der Priester Eleasar nahmen das Gold von ihnen, allerlei kunstvoll gearbeitete Gegenstände.bk?(2Und so bringen wir eine Opfergabe für Jahwe dar - jeder, was er gefunden hat an goldenem Schmuck: Armspangen und Handspangen, Siegelringe, Ohrringe und Spangen -, um für unsere Seelen Sühnung zu erwirken vor Jahwe.j7(1und sagten zu Mose: Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute aufgenommen, die unter unserem Befehl waren, und es fehlt von uns nicht {ein} Mann.(iK(0Und es traten zu Mose die Befehlshaber über die Tausendschaften des Heeres, die Obersten über die Tausendschaften und die Obersten über die Hundertschaften,h (/und von der den Söhnen Israel [gehörenden] Hälfte nahm Mose das Herausgegriffene, je eins von fünfzig, von den Menschen und von dem Vieh, und übergab sie den Leviten - die den Dienst an der Wohnung Jahwes versahen -, wie Jahwe dem Mose geboten hatte.g7(.und 16000 Menschen -,f)(-und 30500 Esele-(,und 36000 RinderYd-(+- die für die Gemeinde [bestimmte] Hälfte war nämlich: 337500 [Stück] Schafeycm(*Und von der Hälfte der Söhne Israel, die Mose von den zum Heer[esdienst] ausgezogenen Männern abgeteilt hattevbg()Und Mose übergab die Abgabe als Opfergabe für Jahwe dem Priester Eleasar, wie Jahwe dem Mose geboten hatte.[a1((und die [Zahl der] Menschen [war] 16000 und die Abgabe davon für Jahwe 32 Seelen.J`('und [die Zahl] der Esel 30500 und die Abgabe davon für Jahwe 61;L_(&und [die Zahl] der Rinder 36000 und die Abgabe davon für Jahwe 72;D^(%und die Abgabe von den Schafen für Jahwe war 675 [Stück];}]u($Die Hälfte, der Anteil derer, die zum Heer[esdienst] ausgezogen waren, die Zahl der Schafe war also: 337500 Stück,x\k(#Menschen aber - an Frauen, die den Beischlaf eines Mannes [noch] nicht gekannt hatten - insgesamt 32000 Seelen.[+("und 61000 Esel;Z-(!und 72000 RinderhYK( Und das Erbeutete, der Rest von der Beute, die das Kriegsvolk gemacht hatte, war: 675000 SchafeSX!(Und Mose und der Priester Eleasar taten, wie Jahwe dem Mose geboten hatte.W(Und von der Hälfte der Söhne Israel sollst du je eins nehmen, von fünfzig herausgegriffen, von den Menschen, von den Rindern, von den Eseln und von den Schafen, von allem Vieh; und du sollst es den Leviten geben, die den Dienst an der Wohnung Jahwes versehen.|Vs(Von ihrer Hälfte sollt ihr sie nehmen, und du sollst sie dem Priester Eleasar geben als eine Opfergabe für Jahwe.HU (Und erhebe von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind, eine Abgabe für Jahwe: je eine Seele von fünfhundert, von den Menschen und von den Rindern und von den Eseln und von den Schafen. T(Und teile die Beute je zur Hälfte zwischen denen, die den Krieg geführt haben, die ins Feld gezogen sind, und der ganzen Gemeinde!S#(Nimm die Summe der weggeführten Beute auf, an Menschen und an Vieh, du und der Priester Eleasar und die Familienoberhäupter der Gemeinde!,RU(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:Q(Und am siebten Tag sollt ihr eure Kleider waschen, und ihr werdet rein sein; und danach könnt ihr [wieder] ins Lager kommen.kPQ(alles was Feuer verträgt, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen, und es wird rein sein; jedoch soll es mit dem Wasser der Reinigung entsündigt werden; und alles, was Feuer nicht verträgt, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.SO!(Nur das Gold und das Silber, die Bronze, das Eisen, das Zinn und das Blei,N9(Und der Priester Eleasar sprach zu den Kriegsleuten, die in den Kampf gezogen waren: Das ist die Ordnung des Gesetzes, das Jahwe dem Mose geboten hat:M(Und alle Kleider und alles Zeug aus Leder und alle Arbeit aus Ziegenhaar und alles Gerät aus Holz sollt ihr entsündigen.iLM(Ihr aber lagert sieben Tage außerhalb des Lagers! Jeder, der einen Menschen umgebracht, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat: ihr sollt euch entsündigen am dritten Tag und am siebten Tag, ihr und eure Gefangenen.wKi(Aber alle Kinder, alle Mädchen, die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, laßt für euch am Leben!J(So bringt nun alles Männliche unter den Kindern um, und bringt alle Frauen um, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben!GI (Siehe, sie sind ja auf den Rat Bileams den Söhnen Israel ein Anlaß geworden, in der Sache mit dem Peor eine Untreue gegen Jahwe zu begehen, so daß die Plage über die Gemeinde Jahwes kam.IH (und Mose sagte zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen?1G](Und Mose wurde zornig über die Befehlshaber des Heeres, die Obersten über die Tausendschaften und die Obersten über die Hundertschaften, die von dem Kriegszug kamen;vFg( Und Mose und der Priester Eleasar und alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen entgegen außerhalb des Lagers.PE( und brachten die Gefangenen und das Geraubte und die Beute zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu der Gemeinde der Söhne Israel ins Lager, in die Ebenen von Moab, die am Jordan von Jericho sind.MD( Und sie nahmen alle Beute und alles Geraubte an Menschen und an ViehgCI( und alle ihre Städte an ihren Wohnsitzen und alle ihre Zeltdörfer verbrannten sie mit Feuer.'BI( Und die Söhne Israel führten die Frauen der Midianiter und ihre Kinder gefangen weg und erbeuteten all ihr Vieh und alle ihre Herden und all ihren Reichtum;eAE(Und sie brachten die Könige von Midian um, [zusätzlich] zu den von ihnen Erschlagenen: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, fünf Könige von Midian; und auch Bileam, den Sohn Beors, brachten sie mit dem Schwert um.o@Y(Und sie kämpften gegen Midian, so wie Jahwe dem Mose geboten hatte, und brachten alles Männliche um.c?A(Und Mose sandte sie, tausend von jedem Stamm, zum Heer[esdienst] aus, sie und Pinhas, den Sohn des Priesters Eleasar, zum Heer[esdienst]; und die heiligen Geräte, die Trompeten zum Lärmblasen, [waren] in seiner Hand.> (Und es wurden von den Tausendschaften Israels tausend von jedem Stamm ausgehoben: zwölftausend zum Heer[esdienst] Gerüstete.j=O(Je tausend von [jedem] Stamm, von allen Stämmen Israels, sollt ihr zum Heer[esdienst] aussenden.<5(Und Mose redete zum Volk: Rüstet von euch Männer zum Heer[esdienst] aus, daß sie gegen Midian ziehen, um die Rache Jahwes an Midian auszuführen!u;e(Nimm Rache für die Söhne Israel an den Midianitern! Danach sollst du zu deinen Völkern versammelt werden.+: U(Und Jahwe redete zu Mose und sprach:39a(Das sind die Ordnungen, die Jahwe dem Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen einem Vater und seiner Tochter in ihrer Jugend im Haus ihres Vaters.o8Y(Wenn er sie aber ausdrücklich aufhebt, nachdem er davon gehört hat, dann wird er ihre Schuld tragen.7(Und wenn ihr Mann von Tag zu Tag ihr gegenüber völlig schweigt, dann bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Enthaltungsgelübde, die auf ihr sind; er hat sie bestätigt, denn er hat ihr gegenüber geschwiegen an dem Tag, als er davon hörte.6-(Jedes Gelübde und jeder Eid eines Enthaltungsgelübdes, sich selbst zu demütigen: ihr Mann kann es bestätigen, und ihr Mann kann es aufheben.5/( Wenn aber ihr Mann diese [Gelübde] ausdrücklich aufgehoben hat an dem Tag, als er sie hörte, dann soll alles, was über ihre Lippen gegangen ist an Gelübden und an Enthaltungsgelübden ihrer Seele, nicht gelten; ihr Mann hat sie aufgehoben, und Jahwe wird ihr vergeben.V4'( und ihr Mann hat es gehört und ihr gegenüber geschwiegen, er hat ihr nicht gewehrt: dann sollen alle ihre Gelübde gelten, und jedes Enthaltungsgelübde, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll gelten.3( Und wenn eine Frau im Haus ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder durch einen Eid ein Enthaltungsgelübde auf ihre Seele genommen hat,~2w( Aber das Gelübde einer Witwe und einer Verstoßenen, alles, womit sie ihre Seele gebunden hat, soll für sie gelten.]15( Wenn aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, ihr wehrt, dann hebt er ihr Gelübde auf, das auf ihr ist, und den unbedachten Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele gebunden hat; und Jahwe wird ihr vergeben.J0(und ihr Mann hört es und schweigt ihr gegenüber an dem Tag, da er es hört: dann sollen ihre Gelübde gelten, und ihre Enthaltungsgelübde, die sie auf ihre Seele genommen hat, sollen gelten.(/K(Und wenn sie etwa [die Frau] eines Mannes wird und ihre Gelübde auf ihr sind oder ein unbedachter Ausspruch ihrer Lippen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat,z.o(Wenn aber ihr Vater ihr gewehrt hat an dem Tag, als er es hörte, so sollen alle ihre Gelübde und alle ihre Enthaltungsgelübde, die sie auf ihre Seele genommen hat, nicht gelten; und Jahwe wird ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat. -(und ihr Vater hört ihr Gelübde oder ihr Enthaltungsgelübde, das sie auf ihre Seele genommen hat, und ihr Vater schweigt ihr gegenüber, dann sollen alle ihre Gelübde gelten, und jedes Enthaltungsgelübde, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll gelten., (Und wenn eine Frau Jahwe ein Gelübde ablegt oder ein Enthaltungsgelübde auf sich nimmt im Haus ihres Vaters, in ihrer Jugend,c+A(Wenn ein Mann Jahwe ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, ein Enthaltungsgelübde auf seine Seele zu nehmen, dann soll er sein Wort nicht brechen: nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun.u*e(Und Mose redete zu den Häuptern der Stämme der Söhne Israel und sagte: Das ist es, was Jahwe geboten hat:[) 3(Und Mose sprach zu den Söhnen Israel nach allem, was Jahwe dem Mose geboten hatte.5(e('Das sollt ihr bei euren Festtagen Jahwe opfern, außer euren Gelübden und euren freiwilligen Gaben an Brandopfern und an Speisopfern und an Trankopfern und an Heilsopfern.')(&und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.&9(%das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu dem Stier, zu dem Widder und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;+%Q($Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer von wohlgefälligem Geruch für Jahwe: einen Stier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehler;b$?(#Amachten Tag sollt ihr eine Festversammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.##("und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und dem dazugehörigen Trankopfer.'"I(!und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach ihrer Vorschrift;b!?( Und am siebten Tag sieben Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehler; %(und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem dazugehörigen Speisopfer und den dazugehörigen Trankopfern.&G(und das dazugehörige Speisopfer und die dazugehörigen Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift; 0~}||M{CzZy&x1wvvutptsrrEqq1poowommllBkkTjjli[hggMf_eed+cc> =x<;;):9988766594F43R21190L/r/.--h,++>+*.)w((i'&&%$#W""! ?qD;^21pJa_( F  7 )b3teJE2 Beachte den Sabbattag, um ihn heilig zu halten, so wie Jahwe, dein Gott, es dir geboten hat!,IS2 Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen. Denn Jahwe wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht. -bH?2 der aber Gnade erweist auf Tausende hin denen, die mich lieben und meine Gebote halten. -G}2 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und an der dritten und vierten [Generation] von denen, die mich hassen,#FA2Du sollst dir kein Götterbild machen, irgendein Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist.:Eq2Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -oDY2Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe.;Cq2ich stand zwischen Jahwe und euch zu jener Zeit, um euch das Wort Jahwes zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stieget nicht auf den Berg -, indem er sprach:bB?2Von Angesicht zu Angesicht hat Jahwe auf dem Berg mitten aus dem Feuer mit euch geredet -|As2Nicht mit unsern Vätern hat Jahwe diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, die wir heute hier alle am Leben sind.H@ 2Jahwe, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.C? 2Und Mose rief ganz Israel herbei und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede! Lernt sie und achtet darauf, sie zu tun!>y21und die ganze Ebene jenseits des Jordan, nach Osten zu und bis an das Meer der Ebene unterhalb der Abhänge des Pisga.g=I20von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon [liegt], bis an den Berg Sion, das ist der Hermon,=<u2/Und sie nahmen sein Land in Besitz und das Land des Og, des Königs von Baschan, [das Land] der beiden Könige der Amoriter, die jenseits des Jordan [wohnten, gegen] Sonnenaufgang,K;2.jenseits des Jordan im Tal, Bet-Peor gegenüber, im Land des Sihon, des Königs der Amoriter, der in Heschbon wohnte, den Mose und die Söhne Israel geschlagen haben, als sie aus Ägypten zogen.:2-Dies sind die Zeugnisse, die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen, die Mose zu den Söhnen Israel redete, als sie aus Ägypten zogen,G9 2,Und dies ist das Gesetz, das Mose den Söhnen Israel vorlegte.82+Bezer in der Wüste, im Land der Ebene, für die Rubeniter und Ramot in Gilead für die Gaditer und Golan in Baschan für die Manassiter.P72*damit ein Totschläger dahin fliehen kann, der seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen hat und ihn nicht schon vorher haßte - daß er in eine von diesen Städten fliehen und am Leben bleiben kann:X6+2)Damals sonderte Mose drei Städte aus jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang,^572(Und halte seine Ordnungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir für immer gibt.42'So erkenne denn heute und nimm dir zu Herzen, daß Jahwe der [alleinige] Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst! 3;2&um Nationen vor dir zu vertreiben, größer und stärker als du, um dich herzubringen [und] dir ihr Land als Erbteil zu geben, so wie [es] heute [ist]..2W2%Und weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt,J12$Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuerhast du seine Worte gehört.0y2#Du hast es zu sehen bekommen, damit du erkennst, daß Jahwe der [alleinige] Gott ist. Außer ihm gibt es sonst keinen.Y/-2"Oder hat [je] ein Gott versucht hinzugehen, um sich eine Nation mitten aus einer [anderen] Nation zu holen durch Prüfungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schreckenstaten nach allem, was Jahwe, euer Gott, in Ägypten vor deinen Augen für euch getan hat?. 2!Hat [je] ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden hören, wie {du} sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? -"-?2 Denn frage doch nach den früheren Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob [je] eine solch große Sache geschehen oder ob dergleichen gehört worden sei.=,u2Denn ein barmherziger Gott ist Jahwe, dein Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht vernichten und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.#+A2Wenn du in Not bist und wenn alle diese Dinge dich getroffen haben am Ende der Tage, wirst du zu Jahwe, deinem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören..*W2Dann werdet ihr von dort aus Jahwe, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.$)C2Dort werdet ihr Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, aus Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen können."(?2Und Jahwe wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein geringes Häuflein unter den Nationen, wohin Jahwe euch führen wird.'32so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf, daß ihr mit Sicherheit schnell weggerafft werdet aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern völlig vernichtet werden. &2Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr im Lande alteingesessen seid und ihr zu [eurem] Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in der Gestalt irgendeines [Lebewesens] und tut, was böse ist in den Augen Jahwes, deines Gottes, ihn zu reizen,U%%2Denn Jahwe, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott!Y$-2Hütet euch, daß ihr ja nicht den Bund Jahwes, eures Gottes, vergeßt, den er mit euch geschlossen hat, und euch ein Götterbild macht in der Gestalt von irgend etwas, das Jahwe, dein Gott, dir verboten hat.#2Denn ich sterbe in diesem Land, ich gehe nicht über den Jordan. Ihr aber werdet hinüberziehen und dieses gute Land in Besitz nehmen.A"}2Und Jahwe war euretwegen über mich erzürnt, und er schwor, daß ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt.-!U2Euch aber hat Jahwe genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wäret, so wie [es] heute [ist].) M2und daß du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und, wenn du die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels siehst, dich verleiten läßt und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst, die doch Jahwe, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat!2das Abbild von irgend etwas, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist, 2das Abbild irgendeines Tieres, das [es] auf der Erde [gibt], das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,6g2daß ihr nicht zu [eurem] Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen [Wesens],!2So hütet eure Seelen sehr - denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, als Jahwe am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch redete -,4c2Und mir gebot Jahwe zu jener Zeit, euch Ordnungen und Rechtsbestimmungen zu lehren, damit ihr sie hieltet in dem Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen.  2 Und er verkündigte euch seinen Bund, den zu halten er euch gebot: die zehn Worte. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.)2 Und Jahwe redete zu euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, nur eine Stimme [war zu hören].52 da tratet ihr hinzu und standet unten am Berg. Der Berg aber brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels, [und da war] Finsternis, Gewölk und Dunkel.*O2 An dem Tag, an dem du vor Jahwe, deinem Gott, am Horeb standest, als Jahwe zu mir sprach: «Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben und die sie ihre Kinder lehren sollen!»,vg2 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, daß du die Dinge nicht vergißt, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen schwinden alle Tage deines Lebens! Und tue sie deinen Kindern und deinen Kindeskindern kund:/2Und wo gibt es eine große Nation, die [so] gerechte Ordnungen und Rechtsbestimmungen hätte wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?#2Denn wo gibt es eine große Nation, die Götter hätte, die ihr [so] nahe wären wie Jahwe, unser Gott, in allem, [worin] wir zu ihm rufen?a=2So bewahrt und tut sie! Denn das ist eure Weisheit und eure Einsicht in den Augen der Völker, die all diese Ordnungen hören. Und sie werden sagen: Ein wahrhaft weises und verständiges Volk ist diese große Nation!K2Siehe, ich habe euch Ordnungen und Rechtsbestimmungen gelehrt, so wie Jahwe, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr danach handelt mitten in dem Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen.U%2Ihr aber, die ihr Jahwe, eurem Gott, anhinget, ihr seid heute alle am Leben.2_2Eure Augen haben gesehen, was Jahwe wegen des Baal-Peor getan hat. Denn jeden, der dem Baal-Peor nachgelaufen ist, den hat Jahwe, dein Gott, aus deiner Mitte vernichtet.3a2Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote Jahwes, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!U '2Und nun, Israel, höre auf die Ordnungen und auf die Rechtsbestimmungen, die ich euch zu tun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das Jahwe, der Gott eurer Väter, euch gibt!4 e2Und wir blieben im Tal, Bet-Peor gegenüber.2 _2Und beauftrage Josua, stärke ihn und festige ihn! Denn {er} soll vor diesem Volk hinüberziehen, und {er} soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. -A }2Steige auf den Gipfel des Pisga und erhebe deine Augen nach Westen und nach Norden, nach Süden und nach Osten und sieh mit deinen Augen! Denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.+ Q2Aber Jahwe war euretwegen über mich erzürnt und hörte nicht auf mich. Und Jahwe sprach zu mir: Laß es genug sein! Rede mir nicht mehr weiter von dieser Sache! 2Ich möchte doch [auch] hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan [liegt], dieses gute Bergland und den Libanon.]52Herr, Jahwe, du hast begonnen, deinen Knecht deine Größe und deine starke Hand sehen zu lassen. Denn wo im Himmel und auf Erden ist ein Gott, der [so etwas] wie deine Werke und wie deine Machttaten tun könnte?:q2Und ich flehte zu jener Zeit zu Jahwe um Erbarmen:V'2Fürchtet sie nicht! Denn Jahwe, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft.V'2Und dem Josua gebot ich zu jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was Jahwe, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat. So wird Jahwe allen Königreichen tun, zu denen du hinüberziehst.iM2bis Jahwe euren Brüdern Ruhe verschafft wie euch und auch sie das Land in Besitz nehmen, das Jahwe, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt. Dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitz, den ich euch gegeben habe./2Nur eure Frauen und eure Kinder und euer Vieh - ich weiß, daß ihr viel Vieh habt - sollen in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe,_92Und ich gebot euch zu jener Zeit und sagte: Jahwe, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es in Besitz zu nehmen. Gerüstet sollt ihr vor euren Brüdern, den Söhnen Israel, hinüberziehen, alle Kriegstüchtigen.#2und die Ebene mit dem Jordan als Grenze, von Kinneret bis zum Meer der Ebene, dem Salzmeer, unterhalb der Abhänge des Pisga nach Osten zu.G 2Und den Rubenitern und den Gaditern gab ich [das Land] von Gilead bis zum Fluß Arnon, und zwar bis zur Mitte des Flußtales als Grenze und bis zum Fluß Jabbok, der Grenze der Söhne Ammon,&I2Und dem Machir gab ich Gilead.o~Y2Jair, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis zur Grenze der Geschuriter und der Maachatiter und nannte sie, [die Ortschaften von] Baschan, nach seinem Namen: Zeltdörfer Jairs; [so heißen sie] bis auf diesen Tag.E}2 Und den Rest von Gilead und das ganze Baschan, das Königreich des Og, gab ich dem halben Stamm Manasse, den ganzen Landstrich Argob. Dieses ganze Baschan wird das Land der Riesen genannt.L|2 Dieses Land nahmen wir zu jener Zeit in Besitz. [Das Land] von Aroer an, das am Fluß Arnon [liegt], und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern.{52 Denn nur Og, der König von Baschan, war von dem Rest der Riesen [noch] übriggeblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett aus Eisen, ist es nicht in Rabba, [der Hauptstadt] der Söhne Ammon? Seine Länge [beträgt] neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der Elle eines Mannes.z#2 alle Städte der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Baschan bis nach Salcha und Edrei, den Städten im Königreich des Og in Baschan.Vy'2 - die Sidonier nennen den Hermon Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir -:x92So nahmen wir in jener Zeit aus der Hand der beiden Könige der Amoriter das Land, das jenseits des Jordan ist, vom Fluß Arnon bis an den Berg HermonKw2Aber alles Vieh und die Beute der Städte erbeuteten wir für uns.Hv 2Und wir vollstreckten den Bann an ihnen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten. Wir vollstreckten an ihrer ganzen Bevölkerung den Bann: an Männern, Frauen und Kindern.u2alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren und Riegeln; abgesehen von den sehr vielen offenen Landstädten.>tw2Und alle seine Städte nahmen wir in jener Zeit ein. Es gab keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich des Og in Baschan;$sC2Und Jahwe, unser Gott, gab auch Og, den König von Baschan, und all sein Volk in unsere Hand. Und wir schlugen ihn, bis ihm keiner übrigblieb, der entkam.ar=2Und Jahwe sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn in deine Hand habe ich ihn und all sein Volk und sein Land gegeben! Und tu [mit] ihm, wie du [mit] Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Heschbon wohnte!$q E2Und wir wandten uns und zogen den Weg nach Baschan hinauf. Und Og, der König von Baschan, zog zum Kampf aus, uns entgegen nach Edrei, er und all sein Volk.:po2%Nur dem Land der Söhne Ammon, dem ganzen Gebiet am Fluß Jabbok, hast du dich nicht genähert, noch den Städten des Gebirges, nach allem, was Jahwe, unser Gott, geboten hatte.Qo2$Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon [liegt], und von der Stadt, die im Flußtal [liegt], bis Gilead gab es keine Stadt, die uns zu stark gewesen wäre: alles gab Jahwe, unser Gott, vor uns dahin.[n12#Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und die Beute der Städte, die wir einnahmen.0m[2"In jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir vollstreckten den Bann an jeder Stadt, an Männern, Frauen und Kindern; wir ließen keinen übrig, der entkam.pl[2!Aber Jahwe, unser Gott, gab ihn vor uns dahin; und wir schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk.Tk#2 Und Sihon zog zum Kampf aus, uns entgegen nach Jahza, er und all sein Volk.j72Und Jahwe sprach zu mir: Siehe, ich habe begonnen, Sihon und sein Land vor dir dahinzugeben. Fang an, nimm es in Besitz, damit dir sein Land gehört!`i;2Aber Sihon, der König von Heschbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen. Denn Jahwe, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, damit er ihn in deine Hand gäbe, so wie es heute ist.aw2so wie er [es] für die Söhne Esau getan hat, die in Seir wohnen, vor denen er die Horiter vernichtete, so daß sie sie verdrängten und an ihrer Stelle wohnten bis auf diesen Tag.+`Q2ein großes und zahlreiches und hochgewachsenes Volk, wie die Enakiter. Und Jahwe vernichtete sie vor ihnen, und sie verdrängten sie und wohnten an ihrer Stelle,_2Auch dieses wird für ein Land der Riesen gehalten. Riesen wohnten früher darin, und die Ammoniter nennen sie Samsummiter:^72und dich den Söhnen Ammon nähern, [bis du ihrer Grenze] gegenüber[stehst]. Du sollst sie nicht befehden und dich nicht in Streit mit ihnen einlassen, denn ich werde dir von dem Land der Söhne Ammon keinen Besitz geben! Denn ich habe es den Söhnen Lot zum Besitz gegeben. -?]{2Du wirst heute das Gebiet von Moab, von Ar, durchziehen*\Q2da redete Jahwe zu mir und sprach:s[a2Und es geschah, als die kriegstüchtigen Männer aus der Mitte des Volkes vollständig weggestorben waren,_Z92Und zwar war die Hand Jahwes gegen sie, um sie aus dem Lager vollständig auszutilgen.yYm2Die Tage aber, die wir von Kadesch-Barnea wanderten, bis wir über den Bach Sered zogen, [betrugen] 38 Jahre, bis die Generation der kriegstüchtigen Männer aus dem Lager vollständig [aufgerieben war], so wie Jahwe ihnen geschworen hatte._X92 Nun macht euch auf und zieht über den Bach Sered! Und wir zogen über den Bach Sered.nWW2 Und in Seir wohnten früher die Horiter. Aber die Söhne Esau verdrängten sie und vernichteten sie vor sich her und wohnten an ihrer Stelle, so wie Israel es mit dem Land seines Besitzes getan hat, das Jahwe ihnen gegeben hat. -fVG2 Auch {sie} werden für Riesen gehalten wie die Enakiter; die Moabiter aber nennen sie Emiter.qU]2 Früher wohnten die Emiter darin, ein großes und zahlreiches und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter.TT#2 Da sprach Jahwe zu mir: Befehde Moab nicht und laß dich nicht in einen Krieg mit ihnen ein, denn ich werde dir von seinem Land keinen Besitz geben! Denn Ar habe ich den Söhnen Lot zum Besitz gegeben. -JS2Und wir zogen von unseren Brüdern, den Söhnen Esau, die in Seir wohnen, weiter [weg] von der Arabastraße, von Elat und von Ezjon-Geber und wandten uns und zogen auf dem Weg zur Wüste Moabs.aR=2Denn Jahwe, dein Gott, hat dich in allem Tun deiner Hand gesegnet. Er gab acht auf deine Wanderung durch diese große Wüste: diese vierzig Jahre ist Jahwe, dein Gott, mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt. Q;2Nahrung sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu essen habt, und auch Wasser sollt ihr für Geld von ihnen kaufen, damit ihr zu trinken habt.>Pw2Laßt euch nicht in Streit mit ihnen ein, denn ich werde euch von ihrem Land auch nicht die Breite einer Fußsohle geben! Denn das Gebirge Seir habe ich dem Esau zum Besitz gegeben.AO}2Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet nun das Gebiet eurer Brüder, der Söhne Esau, durchziehen, die in Seir wohnen, und sie werden sich vor euch fürchten. Aber hütet euch wohl!NN2Lange genug habt ihr dieses Gebirge umzogen. Wendet euch nach Norden!+MS2Und Jahwe redete zu mir und sprach:'L K2Und wir wandten uns und brachen auf zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer, wie Jahwe zu mir geredet hatte. Und wir umzogen das Gebirge Seir viele Tage [lang].UK '2.Und ihr bliebet in Kadesch viele Tage, eben die Zeit, die ihr [dort] bliebet.J 2-Und ihr kehrtet zurück und weintet vor Jahwe. Aber Jahwe hörte nicht auf eure Stimme und neigte sein Ohr nicht zu euch. -*I Q2,Da zogen die Amoriter aus, die auf jenem Gebirge wohnten, euch entgegen und jagten euch nach, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis nach Horma.!H ?2+So redete ich zu euch, aber ihr hörtet nicht. Und ihr wart widerspenstig gegen den Befehl Jahwes und handeltet vermessen und zogt in das Gebirge hinauf..G Y2*Da sprach Jahwe zu mir: Sprich zu ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!F !2)Da antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen Jahwe gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen nach allem, was Jahwe, unser Gott, uns geboten hat. Und ihr gürtetet ein jeder seine Waffen um und hieltet es für ein Leichtes, ins Gebirge hinaufzuziehen.TE %2(Ihr aber, wendet euch und brecht auf zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer!vD i2'Und eure [kleinen] Kinder, von denen ihr sagtet: «Sie werden zur Beute werden!», und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, {sie} sollen dorthin kommen, und ihnen werde ich es geben, und {sie} sollen es in Besitz nehmen. C 2&Josua, der Sohn des Nun, der vor dir steht, {er} soll dorthin kommen! Ihn stärke, denn {er} soll es Israel als Erbe austeilen! -kB S2%Auch gegen mich wurde Jahwe zornig euretwegen und sprach: Auch {du} sollst nicht dort hineinkommen!;A s2$Nur Kaleb, der Sohn des Jefunne, er soll es sehen, und {ihm} und seinen Söhnen werde ich das Land geben, das er betreten hat, dafür, daß er ganz und gar hinter Jahwe [stand]. -@ 32#Wenn irgend jemand unter diesen Männern, [von] dieser bösen Generation, das gute Land sehen wird, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe!V? )2"Jahwe aber hatte den Lärm eurer Reden gehört. Da wurde er zornig und schwor:L> 2!der auf dem Weg vor euch herzog, um euch einen Ort auszusuchen, damit ihr euch lagern konntet: bei Nacht im Feuer, damit ihr auf dem Weg sehen konntet, auf dem ihr zoget, und bei Tag in der Wolke.L= 2 Aber trotzdem hatte niemand von euch Vertrauen in Jahwe, euren Gott,?< {2und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jahwe, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.; #2Jahwe, euer Gott, der vor euch herzieht, {er} wird für euch kämpfen nach allem, was {er} in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat,R: !2Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!m9 W2Wohin ziehen wir? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höhergewachsen als wir, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt, und sogar Enakitersöhne haben wir dort gesehen!>8 y2Und ihr murrtet in euren Zelten und sagtet: Weil Jahwe uns haßt, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, damit sie uns vernichten.i7 O2Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wart widerspenstig gegen den Befehl Jahwes, eures Gottes.@6 }2Und sie nahmen von den Früchten des Landes in ihre Hand und brachten [sie] zu uns herab. Und sie erstatteten uns Bericht und sagten: Das Land ist gut, das Jahwe, unser Gott, uns gibt.w5 k2Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tal Eschkol und kundschafteten es aus.r4 a2Und die Sache war gut in meinen Augen. Und ich nahm zwölf Männer von euch, je einen Mann für den Stamm.l3 U2Da tratet ihr alle zu mir und sagtet: Laßt uns Männer vor uns hersenden, daß sie das Land für uns erkunden und uns Bericht erstatten über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen!K2 2Siehe, Jahwe, dein Gott, hat das Land vor dir dahingegeben. Zieh hinauf, nimm in Besitz, wie Jahwe, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat! Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!r1 a2Und ich sagte zu euch: Ihr seid bis zu dem Gebirge der Amoriter gekommen, das Jahwe, unser Gott, uns gibt.j0 Q2Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie Jahwe, unser Gott es uns geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea.K/ 2So gebot ich euch in jener Zeit all die Dinge, die ihr tun solltet.. 2Ihr sollt im Gericht nicht die Person ansehen; den Kleinen wie den Großen sollt ihr hören. Ihr sollt euch vor niemandem fürchten, denn das Gericht ist Gottes Sache. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, bringt vor mich, daß ich sie höre!7- k2Und ich gebot euren Richtern in jener Zeit: Hört [die Streitsachen] zwischen euren Brüdern und richtet gerecht zwischen einem Mann und seinem Bruder und dem Fremden bei ihm! , 2Und ich nahm die Oberhäupter eurer Stämme, weise und anerkannte Männer, und setzte sie als Oberhäupter über euch ein, als Oberste über Tausend und Oberste über Hundert und Oberste über Fünfzig und Oberste über Zehn und als Verwalter für eure Stämme._+ ;2Und ihr antwortetet mir und sagtet: Gut ist die Sache, die zu tun du angekündigt hast.* 2 Bringt weise und verständige und anerkannte Männer für eure Stämme, daß ich sie als Oberhäupter über euch einsetze!W) +2 Wie könnte ich allein eure Bürde und eure Last und euren Rechtsstreit tragen?( 2 Jahwe, der Gott eurer Väter, füge zu euch [noch] tausendmal [so viel], wie ihr seid, hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat!z' q2 Jahwe, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge.P& 2 Und in jener Zeit sprach ich zu euch: Ich allein kann euch nicht tragen.\% 52Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben. Geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem Jahwe euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, [es] ihnen und ihren Nachkommen nach ihnen zu geben!$ !2Wendet euch, brecht auf und zieht zum Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene, auf dem Gebirge, in der Niederung und im Süden und an der Küste des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Euphratstrom!l# U2Jahwe, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben.c" C2Jenseits des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, indem er sprach:#! C2nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, geschlagen hatte und Og, den König von Baschan, der in Aschtarot [und] in Edrei wohnte.)  O2Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, da redete Mose zu den Söhnen Israel nach allem, was ihm Jahwe für sie geboten hatte,U '2Elf Tage sind es vom Horeb, auf dem Weg zum Gebirge Seir, bis Kadesch-Barnea.8 o2Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel geredet hat jenseits des Jordan, in der Wüste, in der Ebene, Suf gegenüber, zwischen Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab./($ Das sind die Gebote und die Rechtsbestimmungen, die Jahwe in den Ebenen von Moab am Jordan von Jericho den Söhnen Israel durch Mose geboten hat..W($ [Männern] aus den Sippen der Söhne Manasse, des Sohnes des Joseph, wurden sie als Frauen zuteil. Und so verblieb ihr Erbteil bei dem Stamm der Sippen ihres Vaters.}($ Und Machla, Tirza und Hogla und Milka und Noa, die Töchter Zelofhads, wurden den Söhnen ihrer Onkel als Frauen zuteil.S!($ So wie Jahwe dem Mose geboten hatte, so machten es die Töchter Zelofhads.9($ und nicht ein Erbteil von einem Stamm auf einen anderen Stamm übergehe. Denn die Stämme der Söhne Israel sollen jeder an seinem Erbteil festhalten.q]($Und jede Tochter, die ein Erbteil aus den Stämmen der Söhne Israel besitzt, soll einem aus der Sippe des Stammes ihres Vaters als Frau zuteil werden, damit die Söhne Israel [ihr Erbteil], jeder das Erbteil seiner Väter, besitzen%E($damit nicht ein Erbteil der Söhne Israel von Stamm zu Stamm übergehe; denn die Söhne Israel sollen jeder am Erbteil des Stammes seiner Väter festhalten.}($Dies ist das Wort, das Jahwe betreffs der Töchter Zelofhads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, als Frauen zuteil werden; nur sollen sie [einem aus] der Sippe des Stammes ihres Vaters als Frauen zuteil werden,xk($Da befahl Mose den Söhnen Israel nach der Anweisung Jahwes und sagte: Der Stamm der Söhne Joseph redet recht.q]($Und [auch] wenn das Jobel[jahr] der Söhne Israel kommt, wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, dem sie [dann] angehören werden; und ihr Erbteil wird dem Erbteil des Stammes unserer Väter entzogen werden.0[($Werden sie nun einem von den Söhnen der [anderen] Stämme der Söhne Israel als Frauen [zuteil], dann wird ihr Erbteil dem Erbteil unserer Väter entzogen und zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, dem sie [dann] angehören werden; und dem Los unseres Erbteils wird es entzogen werden.eE($und sagten: Jahwe hat meinem Herrn befohlen, den Söhnen Israel das Land durchs Los als Erbteil zu geben; und meinem Herrn ist von Jahwe befohlen worden, das Erbteil Zelofhads, unseres Bruders, seinen Töchtern zu geben. ($Und es traten herzu die Familienoberhäupter von der Sippe der Söhne des Gilead, des Sohnes des Machir, des Sohnes des Manasse, aus den Sippen der Söhne Josephs; und sie redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Häuptern der Väter der Söhne Israel,#(#"Und du sollst das Land nicht unrein machen, in dem ihr wohnt, in dessen Mitte ich wohne; denn ich, Jahwe, wohne inmitten der Söhne Israel.{q(#!Und ihr sollt das Land nicht entweihen, in dem ihr seid; denn das Blut, das entweiht das Land; und dem Land kann für das Blut, das in ihm vergossen worden ist, keine Sühnung erwirkt werden außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat..W(# Auch sollt ihr kein Sühnegeld annehmen für den in seine Zufluchtstadt Geflohenen, so daß er vor dem Tod des Priesters zurückkehren könnte, um im Land zu wohnen. '(#Und ihr sollt kein Sühnegeld annehmen für das Leben eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll unbedingt getötet werden.L (#Für jeden, der einen Menschen erschlägt, [gilt]: auf die Aussage von Zeugen soll man den Mörder töten; aber ein einzelner Zeuge kann nicht gegen einen Menschen aussagen, daß er sterben muß. |~q}|||n|E{zyyx wYvutt_t$s6rqqp)oHo nn/mollkjjWiivhhZgg ffe{ddjcca``<_^^]w\[[ZYXXWEVqUUThSSLRR Q\PaONMLLKK8JJIFHH GG+FEEDCBB6A`@?>=C<;;<:99^877F665J433211G0://?.x-,,F++*])(('&&H%$##m""5!! C'DG'd>uj@3uE # a " $!L|C2 dann soll es geschehen: die Stätte, die Jahwe, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und all das Auserlesene eurer Gelübde, die ihr Jahwe geloben werdet.D2 Seid ihr aber über den Jordan gezogen und wohnt in dem Land, das Jahwe, euer Gott, euch erben läßt und hat er euch Ruhe verschafft vor all euren Feinden ringsum, daß ihr sicher wohnt,tc2 Denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.2 Ihr dürft es nicht [mehr] so machen nach allem, wie wir [es] heute hier tun, [daß] jeder all [das tut, was] in seinen Augen recht ist.1]2 Und dort sollt ihr vor Jahwe, eurem Gott, essen und euch freuen, ihr und eure Familien, an allem, was eure Hand erworben hat, worin Jahwe, dein Gott, dich gesegnet hat.Q2 Und dahin sollt ihr eure Brandopfer bringen und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand und eure Gelübde und eure freiwilligen Gaben und die Erstgeburten eurer Rinder und Schafe.D~2 Sondern ihr sollt die Stätte aufsuchen, die Jahwe, euer Gott, aus all euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dort niederzulegen, daß er [dort] wohne, und dahin sollst du kommen.8}m2 Jahwe, euren Gott, dürft ihr so nicht verehren.V|'2 Und ihr sollt ihre Altäre niederreißen und ihre Gedenksteine zerbrechen und ihre Ascherim mit Feuer verbrennen und die Bilder ihrer Götter umhauen. Und ihr sollt ihren Namen von jener Stätte ausrotten.H{ 2 Ihr sollt all die Stätten vollständig ausrotten, wo die Nationen, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum.bz A2 Dies sind die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen, die ihr halten sollt, sie zu tun in dem Land, das Jahwe, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es in Besitz zu nehmen, all die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebt:oyY2 Und so achtet darauf, all die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen zu tun, die ich euch heute vorlege!/xY2 Denn ihr geht über den Jordan, um hineinzuziehen, das Land in Besitz zu nehmen, das Jahwe, euer Gott, euch gibt; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.0w[2 Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen More?Tv#2 Und es soll geschehen, wenn Jahwe, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, dann sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal.>uw2 und den Fluch, wenn ihr den Geboten Jahwes, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, um andern Göttern nachzulaufen, die ihr nicht kennt.dtC2 den Segen, wenn ihr den Geboten Jahwes, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete,7sk2 Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor:9rm2 Kein Mensch wird vor euch bestehen. Schrecken vor euch und Furcht vor euch wird Jahwe, euer Gott, auf das ganze Land legen, das ihr betreten werdet, wie er zu euch geredet hat.@q{2 Jeder Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, wird euch gehören: von der Wüste und dem Libanon und vom Strom, dem Strom Euphrat an, bis an das westliche Meer wird euer Gebiet sein.p2 dann wird Jahwe alle diese Nationen vor euch vertreiben; und ihr werdet Nationen vertreiben, größer und stärker als ihr.$oC2 Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, treu haltet, indem ihr Jahwe, euren Gott, liebt, auf all seinen Wegen geht und ihm anhängt,:no2 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem Jahwe euren Vätern geschworen hat, [es] ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.Um%2 Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben,1l]2 Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.3ka2 Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein._j92 und der Zorn Jahwes gegen euch entbrennt und er den Himmel verschließt, daß es keinen Regen gibt und der Erdboden seinen Ertrag nicht bringt und ihr bald aus dem guten Land weggerafft werdet, das Jahwe euch gibt. i2 Hütet euch, daß euer Herz sich ja nicht betören läßt und ihr abweicht und andern Göttern dient und euch vor ihnen niederwerftchA2 Und ich werde für dein Vieh Kraut auf dem Feld geben, und du wirst essen und satt werden.!g=2 dann gebe ich den Regen eures Landes zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Getreide und deinen Most und dein Öl einsammelst.Ef2 Und es wird geschehen, wenn ihr genau auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, Jahwe, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele,(eK2 ein Land, auf das Jahwe, dein Gott, achthat. Beständig sind die Augen Jahwes, deines Gottes, darauf [gerichtet] vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.d92 sondern das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern - vom Regen des Himmels trinkt es Wasser -,Sc!2 Denn das Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuß wässertest wie einen Gemüsegarten,?by2 und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, von dem Jahwe euren Vätern geschworen hat, [es] ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.6ag2 So haltet das ganze Gebot, das ich dir heute befehle, damit ihr stark seid und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen,c`A2 Sondern eure [eigenen] Augen haben das ganze große Werk Jahwes gesehen, das er getan hat.y_m2 und was er an Datan und Abiram getan hat, den Söhnen des Eliab, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund aufriß und sie mitten in ganz Israel verschlang samt ihren Familien und ihren Zelten und allem Bestand, der in ihrem Gefolge war. -M^2 und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamt;h]K2 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und die Jahwe [so] umkommen ließ bis auf diesen Tag;\2 und seine Zeichen und seine Taten, die er mitten in Ägypten getan hat an Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Land;Q[2 Und erkennt heute - denn nicht mit euren Kindern [rede ich], die die Zucht Jahwes, eures Gottes, nicht erfahren und nicht gesehen haben - seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm"Z A2 So sollst du nun Jahwe, deinen Gott, lieben und sollst alle Tage seine Vorschriften halten und seine Ordnungen, seine Rechtsbestimmungen und seine Gebote.Y'2 Mit siebzig Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; doch jetzt hat Jahwe, dein Gott, dich an Menge gemacht wie die Sterne des Himmels.X2 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der jene großen und furchtgebietenden Taten an dir erwiesen hat, die deine Augen gesehen haben.W2 Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhängen, und bei seinem Namen sollst du schwören.ZV/2 Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.pU[2 der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so daß er ihm Brot und Kleidung gibt.=Tu2 Denn Jahwe, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt,^S72 So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr!9Rm2 [Doch] nur deinen Vätern hat Jahwe sich zugeneigt, sie zu lieben. Und er hat ihre Nachkommen nach ihnen, [nämlich] euch, aus allen Völkern erwählt, so wie [es] heute [ist].xQk2 Siehe, Jahwe, deinem Gott, [gehören] die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.hPK2 indem du die Gebote Jahwes und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hältst, dir zum Guten?tOc2 Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir als nur, Jahwe, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und Jahwe, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,GN 2 Und Jahwe sprach zu mir: Geh hin, stelle dich zum Aufbruch vor das Volk, damit sie hineinziehen und das Land in Besitz nehmen, von dem ich ihren Vätern geschworen habe, [es] ihnen zu geben!)MM2 Ich aber stand auf dem Berg wie die vorigen Tage, vierzig Tage und vierzig Nächte, und Jahwe erhörte mich auch dieses Mal. Jahwe wollte dich nicht vernichten.L!2 Darum bekam Levi weder Anteil noch ein Erbe mit seinen Brüdern. Jahwe selbst ist sein Erbteil, so wie Jahwe, dein Gott, ihm zugesagt hat.KK2 In jener Zeit sonderte Jahwe den Stamm Levi dazu aus, die Lade des Bundes Jahwes zu tragen, vor Jahwe zu stehen, um seinen Dienst zu verrichten und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.jJO2 Von dort brachen sie auf nach Gudgoda und von Gudgoda nach Jotbata, einem Land mit Wasserbächen.BI2 Und die Söhne Israel brachen auf von Beerot-Bene-Jaakan nach Moser. Dort starb Aaron, und dort wurde er begraben. Und an seiner Stelle übte sein Sohn, Eleasar, den Priesterdienst aus.&HG2 Und ich wandte mich und stieg vom Berg herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und dort blieben sie, wie Jahwe mir geboten hatte.NG2 Und er schrieb auf die Tafeln, [ebenso] wie die erste Schrift [war], die zehn Worte, die Jahwe auf dem Berg mitten aus dem Feuer zu euch geredet hatte am Tag der Versammlung. Und Jahwe gab sie mir. F;2 Und ich machte eine Lade aus Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten. Und ich stieg auf den Berg, die zwei Tafeln in meiner Hand.E+2 Und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast. Und du sollst sie in die Lade legen.%D G2 In jener Zeit sprach Jahwe zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten und steige zu mir auf den Berg herauf! Und mache dir eine Lade aus Holz!C 2 Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.B}2 damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: Weil Jahwe nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, von dem er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie haßte, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen!A72 Denke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Jakob! Kehre dich nicht an die Verstocktheit dieses Volkes und an seine Gottlosigkeit und an seine Sünde,C@2 Und ich betete zu Jahwe und sprach: Herr, Jahwe! Vernichte nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast!?52 Und ich warf mich vor Jahwe nieder die vierzig Tage und die vierzig Nächte, die ich dalag. Denn Jahwe hatte gesagt, daß er euch vernichten wollte.W>)2 Widerspenstige seid ihr gegen Jahwe gewesen von dem Tag an, da ich euch kenne. = 2 Und als Jahwe euch aus Kadesch-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe! - da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl Jahwes, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.V<'2 Auch bei Tabera und bei Massa und bei Kibrot-Hattaawa erzürntet ihr Jahwe. -w;i2 Euer Sündenwerk aber, das ihr gemacht hattet, das Kalb, nahm ich, verbrannte es mit Feuer und zerstieß es, indem ich es völlig zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde. Und ich warf seinen Staub in den Bach, der vom Berg herabfließt. -z:o2 Auch über Aaron zürnte Jahwe sehr, so daß er ihn vernichten wollte. Und ich bat zu jener Zeit auch für Aaron.09[2 Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und dem Grimm, mit dem Jahwe über euch erzürnt war, so daß er euch vernichten wollte. Und Jahwe erhörte mich auch dieses Mal.82 Und ich warf mich vor Jahwe nieder wie das erste Mal vierzig Tage und vierzig Nächte - Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht - wegen all eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was in den Augen Jahwes böse war, ihn zu reizen.q7]2 Da faßte ich die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.D62 Und ich sah, und siehe, ihr hattet gegen Jahwe, euren Gott, gesündigt. Ihr hattet euch ein gegossenes Kalb gemacht. Ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den Jahwe euch geboten hatte. 52 Da wandte ich mich und stieg vom Berg herab, die zwei Tafeln des Bundes in meinen beiden Händen, der Berg aber brannte mit Feuer.!4=2 Laß mich, daß ich sie vernichte und ihren Namen unter dem Himmel auslösche! Dich aber will ich zu einer Nation machen, stärker und größer als sie.s3a2 Und Jahwe sprach zu mir und sagte: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, ein halsstarriges Volk ist es.22 Und Jahwe sprach zu mir: Mache dich auf, steig schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich versündigt. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht. 12 Und es geschah am Ende der vierzig Tage und vierzig Nächte, da gab mir Jahwe die beiden steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.W0)2 und Jahwe gab mir die beiden steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes. Auf ihnen standen all die Worte, die Jahwe auf dem Berg mitten aus dem Feuer mit euch geredet hatte am Tag der Versammlung./y2 Als ich auf den Berg gestiegen war, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den Jahwe mit euch geschlossen hatte, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg - Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht -,n.W2 Und am Horeb erzürntet ihr Jahwe, und Jahwe ergrimmte über euch, so daß er euch vernichten wollte.e-E2 Denke daran, vergiß nicht, wie du Jahwe, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen Jahwe gewesen.),M2 So erkenne denn, daß nicht wegen deiner Gerechtigkeit Jahwe, dein Gott, dir dieses gute Land gibt, es in Besitz zu nehmen! Denn ein halsstarriges Volk bist du.E+2 Nicht wegen deiner Gerechtigkeit und der Aufrichtigkeit deines Herzens kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen. Sondern wegen der Gottlosigkeit dieser Nationen vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir und damit er das Wort aufrechterhält, das Jahwe deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat. *2 Wenn Jahwe, dein Gott, sie vor dir hinausstößt, sprich nicht in deinem Herzen: Wegen meiner Gerechtigkeit hat Jahwe mich [hierher]gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen. Denn wegen der Gottlosigkeit dieser Nationen wird Jahwe sie vor dir vertreiben.")?2 So erkenne denn heute, daß Jahwe, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht als ein verzehrendes Feuer. {Er} selbst wird sie vernichten und {er} selbst wird sie vor dir demütigen. Und du wirst sie vertreiben und sie schnell umkommen lassen, so wie Jahwe zu dir geredet hat.(32 ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakiter, die du kennst und von denen du gehört hast: Wer kann vor den Söhnen Enak bestehen?R' !2 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzuziehen, [das Land von] Nationen in Besitz zu nehmen, [die] größer und stärker [sind] als du, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt,&+2Wie die Nationen, die Jahwe vor euch umkommen läßt, so werdet ihr umkommen, dafür daß ihr auf die Stimme Jahwes, eures Gottes, nicht hört.b%?2Und es wird geschehen, wenn du je Jahwe, deinen Gott, vergißt und andern Göttern nachläufst und ihnen dienst und dich vor ihnen niederwirfst, [so] bezeuge ich heute gegen euch, daß ihr ganz gewiß umkommen werdet.[$12Sondern du sollst an Jahwe, deinen Gott, denken, daß er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; - damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie [es] heute [ist].#}2und du [dann nicht] in deinem Herzen sagst: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft!"12der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu prüfen, damit er dir am Ende wohltueO!2der dich wandern ließ in der großen und schrecklichen Wüste, [wo] feurige Schlangen und Skorpione sind, in dem dürren Land, wo kein Wasser ist; der dir Wasser aus dem Kieselfelsen hervorbrachte; -2[daß dann nicht] dein Herz sich erhebt und du Jahwe, deinen Gott, vergißt, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausführte;2 und deine Rinder und deine Schafe sich vermehren und dein Silber und Gold sich mehren und alles, was du hast, sich mehrt,W)2 daß nicht, wenn du ißt und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst1]2 Hüte dich, daß du Jahwe, deinen Gott, nicht vergißt, indem du seine Gebote und seine Rechtsbestimmungen und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, nicht hältst! -2 Und du wirst essen und satt werden, und du sollst Jahwe, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gegeben hat.9m2 ein Land, in dem du nicht in Armut [dein] Brot essen wirst, in dem es dir an nichts fehlen wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst.2ein Land des Weizens und der Gerste, der Weinstöcke, Feigenbäume und Granatbäume; ein Land mit ölreichen Olivenbäumen und Honig;92Denn Jahwe, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern, die in der Ebene und im Gebirge entspringen;hK2Halte nun die Gebote Jahwes, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen gehst und ihn fürchtest.kQ2So erkenne in deinem Herzen, daß Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn erzieht!oY2Deine Kleidung an dir ist nicht verschlissen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre."?2Und er demütigte dich und ließ dich hungern. Und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, daß der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund Jahwes hervorgeht, lebt der Mensch. 2Und du sollst an den ganzen Weg denken, den Jahwe, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste hat wandern lassen, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen [und] um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.L 2Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, es zu tun, damit ihr lebt und zahlreich werdet und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das Jahwe euren Vätern zugeschworen hat.V'2Und du sollst keinen Greuel in dein Haus bringen, damit du nicht gleich ihm dem Bann verfällst. Du sollst es als abscheulich verabscheuen und es für einen greulichen Greuel halten, denn Gebanntes ist es.wi2Die Bilder ihrer Götter sollt ihr mit Feuer verbrennen. Du sollst nicht das Silber und das Gold [, das] an ihnen [ist,] begehren und es dir nehmen, damit du dadurch nicht verstrickt wirst; denn ein Greuel für Jahwe, deinen Gott, ist es.)M2Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen ausrotten unter dem Himmel. Kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vernichtet hast.|s2Und Jahwe, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Bestürzung versetzen, bis sie vernichtet sind.@{2Und Jahwe, dein Gott, wird diese Nationen nach und nach vor dir hinaustreiben. Du wirst sie nicht schnell vernichten können, damit sich das Wild des Feldes nicht gegen dich vermehrt.q ]2Erschrick nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott.$ C2Und auch die Hornissen wird Jahwe, dein Gott, gegen sie senden, bis [alle], die übriggeblieben sind und die sich vor dir versteckt haben, umgekommen sind. #2an die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen, und an die Zeichen und die Wunder und die starke Hand und den ausgestreckten Arm, womit Jahwe, dein Gott, dich herausgeführt hat! Ebenso wird Jahwe, dein Gott, an all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.z o2fürchte dich nicht vor ihnen! Denk doch daran, was Jahwe, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern angetan hat,q ]2Wenn du in deinem Herzen sagst: Diese Nationen sind größer als ich; wie könnte ich sie vertreiben? -,P2Und du wirst alle Völker verzehren, die Jahwe, dein Gott, dir preisgibt. Du sollst ihretwegen nicht betrübt sein, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das wäre ein Fallstrick für dich.:o2Und Jahwe wird jede Krankheit von dir abwenden. Und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen.2Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern. Kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare wird bei dir sein noch bei deinem Vieh.8k2 Und er wird dich lieben und dich segnen und dich zahlreich werden lassen. Er wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Rinder und den Zuwachs deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.N2 Und es wird geschehen: dafür daß ihr diesen Rechtsbestimmungen gehorcht, sie bewahrt und sie tut, wird Jahwe, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.vg2 So sollst du das Gebot und die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen halten, die zu tun ich dir heute befehle.'I2 und der denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, um sie umkommen zu lassen. Nicht zögert er gegenüber dem, der ihn haßt, ins Angesicht vergilt er ihm!=u2 So erkenne denn, daß Jahwe, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte bis auf tausend Generationen denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten,tc2sondern wegen der Liebe Jahwes zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat Jahwe euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.-2Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat Jahwe sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -,7~i2Denn du bist Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat Jahwe, dein Gott, erwählt, daß du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.8}k2Sondern so sollt ihr an ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Gedenksteine zerbrechen und ihre Ascherim umhauen und ihre Götterbilder mit Feuer verbrennen.-|U2Denn er würde deinen Sohn von mir abwenden, daß er andern Göttern dient, und der Zorn Jahwes würde gegen euch entbrennen, und er würde dich schnell vernichten.&{G2Und du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern. Deine Tochter darfst du nicht seinem Sohn geben, und seine Tochter darfst du nicht für deinen Sohn nehmen.Qz2und [wenn] Jahwe, dein Gott, sie vor dir dahingibt, und du sie schlägst, [dann] sollst du unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen noch ihnen gnädig sein.Qy 2Wenn Jahwe, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du [jetzt] hineinkommst, um es in Besitz zu nehmen, und [wenn er dann] viele Nationen vor dir hinaustreibt: die Hetiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, größer und stärker als du,x12Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor Jahwe, unserm Gott, zu tun, so wie er [es] uns befohlen hat.7wi2Und Jahwe hat uns geboten, alle diese Ordnungen zu tun, Jahwe, unsern Gott, zu fürchten, damit es uns gutgeht alle Tage und er uns am Leben erhält, so wie [es] heute [ist].v}2Uns aber führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unsern Vätern zugeschworen hat.u 2und Jahwe tat vor unseren Augen große und unheilvolle Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus.t'2dann sollst du deinem Sohn sagen: Sklaven waren wir beim Pharao in Ägypten. Jahwe aber hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt,!s=2Wenn dein Sohn dich künftig fragt: Was [bedeuten] die Zeugnisse und die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen, die Jahwe, unser Gott, euch geboten hat?,Pr2um alle deine Feinde vor dir hinauszustoßen, so wie Jahwe geredet hat.>qw2Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen Jahwes, damit es dir gutgeht und du hineinkommst und das gute Land in Besitz nimmst, das Jahwe deinen Vätern zugeschworen hat,p 2Halten, ja, halten sollt ihr die Gebote Jahwes, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Ordnungen, die er dir geboten hat.Xo+2Ihr sollt Jahwe, euren Gott, nicht prüfen, wie ihr ihn zu Massa geprüft habt.=nu2denn als ein eifersüchtiger Gott ist Jahwe, dein Gott, in deiner Mitte -, damit nicht der Zorn Jahwes, deines Gottes, gegen dich entbrennt und er dich vom Erdboden weg vernichtet.qm]2Ihr sollt nicht anderen Göttern, von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nachlaufen -jlO2 Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.k{2 so hüte dich, daß du Jahwe ja nicht vergißt, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus.hjK2 und Häuser voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Olivenbäume, die du nicht gepflanzt hast, und [wenn] du dann essen und satt werden wirst,Qi2 Und es soll geschehen, wenn Jahwe, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,Uh%2 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.xgk2Und du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen deinen Augen sein,>== w2Und wenn der Levit aus einem deiner Tore kommen wird, aus ganz Israel, wo er sich als Fremder aufhält, dann mag er nach Herzenslust an die Stätte kommen, die Jahwe erwählen wird,,S2Denn ihn hat Jahwe, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er dastehe, um den Dienst im Namen Jahwes zu verrichten, er und seine Söhne, alle Tage. - 2Die Erstlinge deines Getreides, deines Mostes und deines Öles, und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben.N 2Das aber ist der Rechtsanspruch der Priester an das Volk, an die, die ein Schlachtopfer opfern, es sei Rind oder Schaf. Man soll dem Priester die Vorderkeule geben und die Kinnbacken und den Magen.~ w2Aber ein Erbteil inmitten seiner Brüder soll er nicht haben. Jahwe ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat. -&  I2Die Priester, die Leviten, der ganze Stamm Levi, sollen keinen Anteil noch ein Erbe mit Israel haben. Die Feueropfer Jahwes und sein Erbteil sollen sie essen.e E2damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebt und er von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken abweicht, damit er die Tage in seiner Königsherrschaft verlängert, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.M2Und sie soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er Jahwe, seinen Gott, fürchten lernt, um alle Worte dieses Gesetzes und diese Ordnungen zu bewahren, sie zu tun,U%2Und es soll geschehen, wenn er auf dem Thron seines Königreiches sitzt, dann soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus [dem Buch, das] den Priestern, den Leviten, vor[liegt].)M2Und er soll sich nicht viele Frauen anschaffen, damit sein Herz sich nicht [von Gott] abwendet. Auch Silber und Gold soll er sich nicht übermäßig anschaffen.iM2Nur soll er sich nicht viele Pferde anschaffen, und [er] soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich noch mehr Pferde anzuschaffen, denn Jahwe hat euch gesagt: Ihr sollt nie wieder auf diesem Weg zurückkehren.ue2dann sollst du nur den König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen. Du sollst nicht einen Ausländer über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.\32Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz genommen hast und darin wohnst und sagst: «Ich will einen König über mich setzen, wie alle Nationen, die rings um mich her sind!»,kQ2 Und das ganze Volk soll es hören. Und sie sollen sich fürchten und nicht mehr vermessen handeln.}2 Der Mann aber, der in Vermessenheit handelt, daß er nicht auf den Priester hört, der dasteht, um dort den Dienst Jahwes, deines Gottes, zu verrichten, oder auf den Richter: dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.X+2 Dem Gesetz gemäß, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen werden, sollst du handeln. Von dem Spruch, den sie dir verkünden werden, sollst du weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.N2 Und du sollst dem Spruch gemäß handeln, den sie dir verkünden werden von jener Stätte aus, die Jahwe erwählen wird, und sollst darauf achten, nach allem zu handeln, was sie dich lehren werden.4~c2 Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, kommen und zu dem Richter, der in jenen Tagen sein wird, und dich erkundigen; und sie werden dir den Urteilsspruch verkünden.H} 2Wenn [von den] Streitsachen in deinen Toren eine [Rechts]sache zwischen Blut und Blut, zwischen Rechtsanspruch und Rechtsanspruch, zwischen Körperverletzung und Körperverletzung für dich zu schwierig ist zum Urteil, dann sollst du dich aufmachen und an die Stätte hinaufziehen, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird.$|C2Die Hand der Zeugen soll zuerst gegen ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen./{Y2Auf die Aussage zweier Zeugen oder dreier Zeugen hin soll getötet werden, wer sterben soll. Er darf nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen hin getötet werden.:zo2dann sollst du diesen Mann oder diese Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie steinigen, daß sie sterben.Vy'2und es wird dir berichtet und du hörst es, dann sollst du [es] genau untersuchen; und siehe, [wenn es sich herausstellt]: es ist Wahrheit, die Sache steht fest, dieser Greuel ist in Israel verübt worden,?xy2so daß er geht und anderen Göttern dient und sich vor ihnen niederwirft, und zwar vor der Sonne oder vor dem Mond oder vor dem ganzen Heer des Himmels, was ich nicht befohlen habe,fwG2Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die Jahwe, dein Gott, dir gibt, jemand gefunden wird - ein Mann oder eine Frau -, der das tut, was böse ist in den Augen Jahwes, deines Gottes, indem er seinen Bund übertritt,!v ?2Du sollst Jahwe, deinem Gott, kein Rind oder Schaf opfern, an dem ein Makel ist, irgend etwas Schlimmes; denn ein Greuel ist das für Jahwe, deinen Gott.Vu'2Und du sollst dir keine Gedenksteine aufrichten, die Jahwe, dein Gott, haßt.}tu2Du sollst dir keine Aschera pflanzen, irgendein Holz neben dem Altar Jahwes, deines Gottes, den du dir machen wirst.s-2Der Gerechtigkeit [und nur] der Gerechtigkeit sollst du nachjagen, damit du lebst und das Land in Besitz nimmst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.Vr'2Du sollst das Recht nicht beugen, du sollst die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen. Denn das Bestechungsgeschenk macht die Augen der Weisen blind und verdreht die Sache der Gerechten.3qa2Richter und Aufseher sollst du dir einsetzen in allen deinen Toren, die Jahwe, dein Gott, dir nach deinen Stämmen gibt, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.qp]2jeder nach dem, was seine Hand geben kann, nach dem Segen Jahwes, deines Gottes, den er dir gegeben hat.o-2Dreimal im Jahr soll alles bei dir, was männlich ist, vor Jahwe, deinem Gott, erscheinen an der Stätte, die er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Und man soll nicht mit leeren Händen vor Jahwe erscheinen:une2Sieben Tage sollst du für Jahwe, deinen Gott, das Fest feiern an der Stätte, die Jahwe erwählen wird. Denn Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Tun deiner Hände, und du sollst wirklich fröhlich sein.Om2Und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren [wohnen].l!2 Das Fest der Laubhütten sollst du sieben Tage [lang] feiern, wenn du [den Ertrag] von deiner Tenne und von deiner Kelterkufe einsammelst.ska2 Und du sollst daran denken, daß du Sklave in Ägypten warst, und sollst diese Ordnungen bewahren und tun.Sj!2 Und du sollst dich vor Jahwe, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit, der in deinen Toren [wohnt], und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte [wohnen], an der Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.6ig2 Dann sollst du das Fest der Wochen für Jahwe, deinen Gott, feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben wirst, so wie Jahwe, dein Gott, dich segnen wird.h12 Sieben Wochen sollst du dir abzählen. Von da an, wo man beginnt, die Sichel an die Saat [zu legen], sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen.g+2Sechs Tage sollst du ungesäuerte Brote essen. Amsiebten Tag aber ist eine Festversammlung für Jahwe, deinen Gott; du sollst keine Arbeit tun.,fS2Und du sollst es braten und essen an der Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird. Und am [nächsten] Morgen sollst du dich wenden und zu deinen Zelten gehen.We)2Sondern an der Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, sollst du das Passah schlachten am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten.ddC2Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die Jahwe, dein Gott, dir gibt.Sc!2Und sieben Tage [lang] soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet. Und von dem Fleisch, das du am ersten Tag abends schlachtest, soll nichts über Nacht bleiben bis zum Morgen. -b 2Du sollst kein Gesäuertes dazu essen. Sieben Tage sollst du ungesäuerte Brote dazu essen, Brot des Elends - denn in Hast bist du aus dem Land Ägypten ausgezogen -, damit du an den Tag deines Auszugs aus dem Land Ägypten denkst alle Tage deines Lebens.*aO2Und du sollst für Jahwe, deinen Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die Jahwe erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.` )2Beachte den Monat Abib und feiere Passah Jahwe, deinem Gott! Denn im Monat Abib hat Jahwe, dein Gott, dich nachts aus Ägypten herausgeführt.[_12Nur sein Blut darfst du nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.y^m2In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine gleichermaßen, wie die Gazelle und wie den Hirsch.]!2Wenn aber ein Makel an ihm ist, [daß es] lahm oder blind [ist], irgendein schlimmer Makel, darfst du es Jahwe, deinem Gott, nicht opfern.\{2vor Jahwe, deinem Gott, sollst du es essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an der Stätte, die Jahwe erwählen wird. [ 2Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern und unter deinen Schafen geboren wird, sollst du Jahwe, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren:sZa2Es soll nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn als Freien von dir entläßt. Denn das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners hat er dir sechs Jahre lang erarbeitet. Und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust./YY2dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird für immer dein Sklave sein; und auch deine Sklavin sollst du so behandeln.X)2Und es soll geschehen, wenn er zu dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen - weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gutgeht -,'WI2Und du sollst daran denken, daß [auch] du im Land Ägypten Sklave warst und daß Jahwe, dein Gott, dich erlöst hat; darum befehle ich dir heute diese Sache.6Vg2du sollst ihm reichlich aufladen von deinen Schafen, von deiner Tenne und von deiner Kelterkufe. [Von allem], womit Jahwe, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.hUK2 Und wenn du ihn als Freien von dir entläßt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen entlassen:5Te2 Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft, dann soll er dir sechs Jahre dienen, und im siebten Jahr sollst du ihn von dir als Freien entlassen.4Sc2 Denn der Arme wird nicht aus dem Land verschwinden. Darum befehle ich dir: Deinem Bruder, deinem Elenden und deinem Armen in deinem Land sollst du deine Hand weit öffnen.MR2 Willig sollst du ihm geben, und dein Herz soll nicht böse sein, wenn du ihm gibst. Denn wegen dieser Sache wird Jahwe, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem Geschäft deiner Hand. Q;2 Hüte dich, daß in deinem Herzen nicht der boshafte Gedanke entsteht: Das siebte Jahr, das Erlaßjahr, ist nahe! - und daß dein Auge [dann] böse auf deinen Bruder, den Armen [sieht] und du ihm nichts gibst. Er aber würde über dich zu Jahwe schreien, und Sünde wäre an dir!{Pq2Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat.|Os2Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen.rN_2Denn Jahwe, dein Gott, wird dich segnen, wie er zu dir geredet hat. Und du wirst vielen Nationen ausleihen, {du} aber wirst dir nichts leihen. Und du wirst über viele Nationen herrschen, über {dich} aber werden sie nicht herrschen.M2wenn du nur der Stimme Jahwes, deines Gottes, genau gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute befehle.&LG2damit nur ja kein Armer unter dir ist. Denn Jahwe wird dich reichlich segnen in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es in Besitz zu nehmen,hKK2Den Ausländer magst du drängen. Was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen,J 2Das aber ist die Sache mit dem Schulderlaß: Jeder Gläubiger soll das Darlehen seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat, erlassen. Er soll seinen Nächsten und seinen Bruder nicht drängen; denn man hat für Jahwe einen Schulderlaß ausgerufen.FI 2Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schulderlaß halten. H 2Und der Levit - denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir - und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren [wohnen], sollen kommen und essen und sich sättigen, damit Jahwe, dein Gott, dich in allem Werk deiner Hand, das du tust, segnet. G2Am Ende von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und ihn in deinen Toren niederlegen.F2Und den Leviten, der in deinen Toren [wohnt], den sollst du nicht verlassen; denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir.aE=2Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und Schafe, für Wein und Rauschtrank und für alles, was deine Seele wünscht! Und iß dort vor Jahwe, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus!D+2dann sollst du es für Geld geben. Und dann binde das Geld in deine Hand zusammen und geh an die Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird!hCK2Wenn aber der Weg zu weit für dich ist, daß du es nicht hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn Jahwe, dein Gott, dich segnet:;Bq2und sollst essen vor Jahwe, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, [nämlich] den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles und die Erstgeborenen deiner Rinder und deiner Schafe, damit du lernst, Jahwe, deinen Gott, alle Tage zu fürchten.nAW2Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr,@-2Ihr dürft keinerlei Aas essen. Dem Fremden, der in deinen Toren [wohnt], magst du es geben, daß er es ißt, oder du magst es einem Ausländer verkaufen; denn ein heiliges Volk bist du Jahwe, deinem Gott. - Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.,?U2Alle reinen Vögel dürft ihr essen.e>E2Und alles geflügelte Kleingetier soll für euch unrein sein; es darf nicht gegessen werden.a==2und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus.><y2und der Wüstenkauz und der Aasgeier und die Fischeule7;k2der Steinkauz und der Ibis und die Schleiereule]:52und die Straußhenne und der Falke und die Seemöwe und der Habicht nach seiner Art,%9G2und alle Raben nach ihrer ArtN82 und die Gabelweihe und die Königsweihe und der Geier nach seiner Artt7c2 Aber diese [sind es], von denen ihr nicht essen dürft: der Adler und der Lämmergeier und der Mönchsgeier,6U2 Alle reinen Vögel dürft ihr essen.o5Y2 aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, dürft ihr nicht essen: unrein soll es für euch sein.u4e2 Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: alles, was Flossen und Schuppen hat, dürft ihr essen;C32und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es für euch sein. Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen, und ihr Aas dürft ihr nicht berühren."2?2Nur diese dürft ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die mit gespaltenen, [und zwar] aufgespaltenen, Hufen versehen sind: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie käuen wieder, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie für euch sein;1%2Und jedes Tier, das gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, [und] das wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.^072Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf.I/ 2Das sind die Tiere, die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege,).O2Du sollst keinerlei Greuel essen.%-E2Denn ein heiliges Volk bist du Jahwe, deinem Gott. Und dich hat Jahwe erwählt, ihm ein Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.!, ?2Ihr seid Kinder für Jahwe, euren Gott. Ihr dürft euch nicht wegen eines Toten Schnittwunden beibringen und euch nicht zwischen euren Augen kahlscheren.7+i2 wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst, alle seine Gebote zu bewahren, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist in den Augen Jahwes, deines Gottes.s*a2 Und nichts von dem Gebannten soll an deiner Hand haften bleiben, damit Jahwe sich von der Glut seines Zornes abwende und dir Barmherzigkeit erweise und sich über dich erbarme und dich mehre, wie er [es] deinen Vätern geschworen hat,s)a2 Und alle Beute in ihr sollst du mitten auf ihren Platz zusammentragen und die Stadt und alle Beute in ihr Jahwe, deinem Gott, als Ganzopfer mit Feuer verbrennen. Ewig soll sie ein Schutthaufen sein, sie soll nie mehr aufgebaut werden.b(?2 dann sollst du die Bewohner dieser Stadt unbedingt mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Du sollst an ihnen und an allem, was in ihr ist, den Bann vollstrecken, auch an ihrem Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.*'O2 dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest, ist dieser Greuel in deiner Mitte verübt worden,U&%2 Es sind Männer, ruchlose Leute, aus deiner Mitte hervorgetreten und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet, indem sie sagten: Laßt uns gehen und anderen Göttern dienen - die ihr nicht gekannt habt -,b%?2 Wenn du von einer deiner Städte, die Jahwe, dein Gott, dir gibt, dort zu wohnen, hörst:$ 2 Und ganz Israel soll es hören, daß sie sich fürchten und in deiner Mitte nicht länger [so etwas] wie diese böse Sache tun.=#u2 Und du sollst ihn steinigen, daß er stirbt. Denn er hat versucht, dich von Jahwe, deinem Gott, abzubringen, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus."2 sondern du sollst ihn unbedingt umbringen. Deine Hand soll zuerst gegen ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.6!g2 dann darfst du ihm nicht zu Willen sein, und du sollst seinetwegen nicht betrübt sein, nicht auf ihn hören und nicht schonen noch Mitleid [mit ihm] haben, noch ihn decken; 12 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde -,/Y2 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn oder deine Tochter oder die Frau an deinem Busen oder dein Freund, der dir wie dein Leben ist, dich heimlich verführt, indem er sagt: Laß uns gehen und anderen Göttern dienen! - die du nicht gekannt hast, [weder] du noch deine Väter,iM2 Und jener Prophet oder der, der die Träume hat, soll getötet werden. Denn er hat Abfall von Jahwe, eurem Gott, gepredigt, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Sklavenhaus -, um dich abzubringen von dem Weg, auf dem zu gehen Jahwe, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.1]2 Jahwe, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.nW2 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn Jahwe, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr Jahwe, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele liebt.=u2 und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sagte: «Laß uns anderen Göttern - die du nicht gekannt hast - nachlaufen und ihnen dienen!»,|s2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder, '2 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.r_2 Jahwe, deinem Gott, sollst du so [etwas] nicht antun. Denn alles, [was] Jahwe ein Greuel [ist], was er haßt, haben sie für ihre Götter getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt.y2 so hüte dich, daß du dich ja nicht verführen läßt, [es] ihnen nach[zutun], nachdem sie vor dir vernichtet sind, und daß du nicht nach ihren Göttern fragst, indem du sagst: Wie dienten diese Nationen ihren Göttern? Auch ich will es so tun!-2 Wenn Jahwe, dein Gott, die Nationen ausrottet, zu denen du kommst, um sie vor dir zu vertreiben, und du vertreibst sie und wohnst in ihrem Land,H 2 Habacht und höre auf all diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir für ewig gutgeht, weil du tust, was gut und recht ist in den Augen Jahwes, deines Gottes!nW2 Und deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, sollst du auf dem Altar Jahwes, deines Gottes, zurichten. Und das Blut deiner Schlachtopfer soll an den Altar Jahwes, deines Gottes, gegossen werden, und das Fleisch magst du essen./2 Jedoch deine heiligen Gaben, die dir [aufgetragen] sind, und deine Gelübde sollst du nehmen und zu der Stätte kommen, die Jahwe erwählen wird.2 Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir gutgeht, weil du tust, was in den Augen Jahwes recht ist.P2 du sollst es nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.2 Nur halte fest [daran], kein Blut zu essen! Denn das Blut ist die Seele, und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen,2 Gerade wie die Gazelle und der Hirsch gegessen werden, so magst du es essen; der Unreine und der Reine mögen es gleichermaßen essen..W2 Wenn die Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort niederzulegen, zu weit entfernt von dir ist, so magst du schlachten von deinen Rindern und von deinen Schafen, die Jahwe dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und magst nach Herzenslust in deinen Toren essen.\ 32 Wenn Jahwe, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, so wie er zu dir geredet hat, und du sagst: «Ich will Fleisch essen !», weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt, so magst du nach Herzenslust Fleisch essen.u e2 Hüte dich, daß du den Leviten ja nicht [im Stich] läßt all deine Tage [, die du] in deinem Land [lebst]!< s2 Sondern vor Jahwe, deinem Gott, an der Stätte, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit, der in deinen Toren [wohnt]. Und du sollst dich vor Jahwe, deinem Gott, freuen an allem, was deine Hand erworben hat.! =2 In deinen Toren darfst du nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mostes und deines Öles noch die Erstgeburten deiner Rinder und deiner Schafe, noch irgend etwas von deinen Gelübden, die du geloben wirst, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand.] 52 Nur das Blut dürft ihr nicht essen, auf die Erde sollt ihr es gießen wie Wasser. -}u2 Doch magst du ganz nach Herzenslust schlachten und Fleisch essen in all deinen Toren nach dem Segen Jahwes, deines Gottes, den er dir gegeben hat. Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie [man] die Gazelle und wie [man] den Hirsch [ißt].-U2 Sondern an der Stätte, die Jahwe in einem deiner Stämme erwählen wird, dort sollst du deine Brandopfer opfern, und dort sollst du alles tun, was ich dir gebiete._92 Hüte dich, daß du ja nicht deine Brandopfer an jeder Stätte opferst, die du siehst!]52 Und ihr sollt euch vor Jahwe, eurem Gott, freuen, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Sklaven und eure Sklavinnen und der Levit, der in euren Toren [wohnt], denn er hat weder Anteil noch Erbe mit euch. )~D}K||:{|{zyyxwwutt#srqpp.onnkmmblkjj>iUhtgg fQeedcVba``0_4^]]1\\\[ZZ2YXsXWVUXT{SRRQHPP5O`NNmMM$L6KK8JJIHHTGGF7EE%DCC;BXAA7@??> =<;::A9H8w87~665443U22%10q//Q.-,,+*))('&&&"%% $$N#"! ffU<Cxn I  n 4KXTOK?sy2Jahwe wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, geschlagen vor dir dahingeben. Auf {einem} Weg werden sie gegen dich ausziehen, und auf sieben Wegen werden sie vor dir fliehen.br?2Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang, und gesegnet wirst du sein bei deinem Ausgang.7qk2Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.'pI2Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Ackerlandes und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.Vo'2Gesegnet wirst du sein in der Stadt, und gesegnet wirst du sein auf dem Feld. n2Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen, wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst.ym o2Und es wird geschehen, wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, genau gehorchst, daß du darauf achtest, all seine Gebote zu tun, die ich dir heute befehle, dann wird Jahwe, dein Gott, dich als höchste über alle Nationen der Erde stellen.wli2Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, sie zu tun! Und das ganze Volk sage: Amen!k)2Verflucht sei, wer ein Bestechungsgeschenk nimmt, um jemanden zu erschlagen, unschuldiges Blut [zu vergießen]! Und das ganze Volk sage: Amen!fjG2Verflucht sei, wer seinen Nächsten im Verborgenen erschlägt! Und das ganze Volk sage: Amen!\i32Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und das ganze Volk sage: Amen!h2Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter! Und das ganze Volk sage: Amen!Vg'2Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt! Und das ganze Volk sage: Amen! f2Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt, denn er hat die Decke seines Vaters aufgedeckt! Und das ganze Volk sage: Amen!pe[2Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk sage: Amen!`d;2Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Weg irreführt! Und das ganze Volk sage: Amen!ac=2Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk sage: Amen!dbC2Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk sage: Amen!Ya-2Verflucht sei der Mann, der ein Götterbild oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel für Jahwe, ein Werk von Künstlerhänden, und es im Verborgenen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!h`K2Und die Leviten sollen anfangen und zu allen Männern von Israel mit erhobener Stimme sprechen:t_c2 Und diese sollen auf dem Berg Ebal stehen zum Verfluchen: Ruben, Gad und Asser und Sebulon, Danund Naftali.1^]2 Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollen diese auf dem Berg Garizim stehen, um das Volk zu segnen: Simeon und Levi und Juda und Issaschar und Joseph und Benjamin.8]m2 Und Mose befahl dem Volk an jenem Tag und sagte:{\q2 So gehorche der Stimme Jahwes, deines Gottes, und tue seine Gebote und seine Ordnungen, die ich dir heute befehle..[W2 Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten zu ganz Israel und sagten: Sei still und höre, Israel! Amheutigen Tag bist du Jahwe, deinem Gott, zum Volk geworden.fZG2Und auf die Steine sollst du alle Worte dieses Gesetzes deutlich [und] sorgfältig schreiben.bY?2und du sollst Heilsopfer opfern und dort essen und dich vor Jahwe, deinem Gott, freuen. -X2aus unbehauenen Steinen sollst du den Altar Jahwes, deines Gottes, bauen. Und du sollst Jahwe, deinem Gott, Brandopfer darauf opfern,W 2Und dort sollst du Jahwe, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar aus Steinen. Du sollst kein Eisen über ihnen schwingen,KV2Und es soll geschehen, wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollt ihr diese Steine, über die ich euch heute Befehl gebe, auf dem Berg Ebal aufrichten; und du sollst sie mit Kalk bestreichen.U2Und du sollst alle Worte dieses Gesetzes auf sie schreiben, wenn du hinübergezogen bist, damit du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, wie Jahwe, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.GT 2Und es soll geschehen, an dem Tag, an dem ihr über den Jordan in das Land hinüberzieht, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen.uS g2Und Mose und die Ältesten von Israel befahlen dem Volk: Bewahrt das ganze Gebot, das ich euch heute befehle!VR'2und daß er dich als höchste über alle Nationen stellen will, die er gemacht hat, zum Ruhm und zum Namen und zum Schmuck und daß du Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk sein willst, wie er geredet hat.#QA2Und Jahwe hat dich heute sagen lassen, daß du ihm ein Eigentumsvolk sein willst, wie er zu dir geredet hat, und daß du alle seine Gebote bewahren willstXP+2Du hast heute Jahwe sagen lassen, daß er dein Gott sein will und daß du auf seinen Wegen gehen und seine Ordnungen und seine Gebote und seine Rechtsbestimmungen bewahren und seiner Stimme gehorchen willst.2O_2Amheutigen Tag befiehlt dir Jahwe, dein Gott, diese Ordnungen und Rechtsbestimmungen zu tun. So bewahre und tue sie mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele!UN%2Blicke herab von deiner heiligen Wohnung vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du es unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt!M2Ich habe nichts [davon] gegessen in meiner Trauer und habe nichts [davon] in [meiner] Unreinheit weggeschafft und habe nichts [davon] für einen Toten gegeben. Ich habe der Stimme Jahwes, meines Gottes, gehorcht, ich habe getan nach allem, was du mir geboten hast."L?2 dann sollst du vor Jahwe, deinem Gott, sprechen: Ich habe das Geheiligte aus dem Haus weggeschafft und habe es auch dem Leviten und dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben nach all deinem Gebot, das du mir befohlen hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen.sKa2 Wenn du den ganzen Zehnten deines Ertrages im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, vollständig entrichtet hast und ihn dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben hast, damit sie in deinen Toren essen und sich sättigen,)JM2 Und du sollst dich an all dem Guten freuen, das Jahwe, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremde, der in deiner Mitte [wohnt].KI2 Und nun siehe, ich habe die Erstlinge der Frucht des Landes gebracht, das du, Jahwe, mir gegeben hast. - Und du sollst sie vor Jahwe, deinem Gott, niederlegen und anbeten vor Jahwe, deinem Gott.uHe2 Und er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.G%2Und Jahwe führte uns aus Ägypten heraus mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken und mit Zeichen und Wundern.F-2Da schrieen wir zu Jahwe, dem Gott unserer Väter, und Jahwe hörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und unsere Bedrängnis.`E;2Und die Ägypter mißhandelten uns, unterdrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.D%2Du aber sollst vor Jahwe, deinem Gott, anheben und sprechen: Ein umherirrender Aramäer war mein Vater; und er zog nach Ägypten hinab und hielt sich dort als Fremder auf, als ein geringes Häuflein. Doch er wurde dort zu einer großen, starken und zahlreichen Nation.yCm2Und der Priester soll den Korb aus deiner Hand nehmen und ihn vor den Altar Jahwes, deines Gottes, niedersetzen.[B12Und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen da ist, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute Jahwe, deinem Gott, daß ich in das Land gekommen bin, das uns zu geben Jahwe unseren Vätern geschworen hat.A/2dann sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an die Stätte gehen, die Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.@ 12Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und du hast es in Besitz genommen und wohnst darin,?2Und wenn Jahwe, dein Gott, dir Ruhe verschafft hat vor allen deinen Feinden ringsum in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es in Besitz zu nehmen, dann sollst du die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel auslöschen. Vergiß es nicht!+>Q2wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachzügler schlug, alle Schwachen hinter dir, als du erschöpft und müde warst, und daß er Gott nicht fürchtete.U=%2Denk daran, was Amalek dir getan hat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt,d<C2Denn ein Greuel für Jahwe, deinen Gott, ist jeder, der dieses tut, jeder, der unrecht tut.5;e2Vollen und gerechten Gewichtstein sollst du haben, und volles und gerechtes Efa sollst du haben, damit deine Tage lange währen in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.Y:-2Du sollst nicht zweierlei Efa in deinem Haus haben, ein großes und ein kleines.i9M2 Du sollst nicht zweierlei Gewichtsteine in deinem Beutel haben, einen großen und einen kleinen.F82 dann sollst du ihr die Hand abhauen; du sollst nicht schonen.k7Q2 Wenn Männer miteinander raufen, ein Mann und sein Bruder, und die Frau des einen eilt herbei, um ihren Mann aus der Hand dessen, der ihn schlägt, zu retten, und sie streckt ihre Hand aus und greift an seine Geschlechtsteile:G6 2 Und sein Name soll in Israel heißen «Haus des Barfüßers».52 dann soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten und ihm den Schuh von seinem Fuß abziehen und ihm ins Gesicht spucken. Und sie soll antworten und sagen: So soll dem Mann geschehen, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!4'2Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden. Doch stellt er sich dann hin und sagt: Ich habe keine Lust, sie zu nehmen,312Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, dann soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und soll sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder den Namen in Israel aufrechtzuerhalten; er will die Schwagerehe mit mir nicht eingehen.92m2Und es soll geschehen: der Erstgeborene, den sie [dann] gebiert, soll den Namen seines verstorbenen Bruders weiterführen, damit dessen Name aus Israel nicht ausgelöscht wird.12Wenn Brüder zusammen wohnen und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, dann soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts einem fremden Mann angehören. Ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und mit ihr die Schwagerehe vollziehen.H0 2Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt.J/2Vierzig [Schläge] darf er ihm geben [lassen] - nicht mehr -, damit nicht, wenn er fortfährt, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder in deinen Augen entehrt wird.[.12Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, dann soll der Richter ihn hinlegen und ihm in seiner Gegenwart nach [der festgesetzten] Zahl Schläge geben [lassen], seiner Schuld entsprechend.3- c2Wenn ein Rechtsstreit zwischen Männern entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, dann soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.{,q2Und du sollst daran denken, daß du Sklave warst im Land Ägypten; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.+72Wenn du in deinem Weinberg Lese hältst, sollst du nicht hinterher Nachlese halten. Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll es sein.*12Wenn du deine Oliven abschlägst, sollst du nicht hinterher die Zweige absuchen: für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll es sein.)2Wenn du deine Ernte auf deinem Feld einbringst und hast eine Garbe auf dem Feld vergessen, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll sie sein, damit Jahwe, dein Gott, dich segnet in allem Tun deiner Hände.+(Q2Und du sollst daran denken, daß du Sklave in Ägypten warst und daß Jahwe, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum befehle ich dir, dieses Wort zu befolgen.~'w2Du sollst das Recht eines Fremden [und] einer Waise nicht beugen; und das Kleid einer Witwe sollst du nicht pfänden.<&s2Nicht sollen Väter um der Söhne willen getötet werden und Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden; sie sollen jeder für seine [eigene] Sünde getötet werden.b%?2Amselben Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen - denn er ist bedürftig und verlangt sehnsüchtig danach -, damit er nicht über dich zu Jahwe schreit und Sünde an dir ist.9$m2Du sollst den bedürftigen und armen Lohnarbeiter nicht unterdrücken, [sei er einer] von deinen Brüdern oder von deinen Fremden, die in deinem Land, in deinen Toren [wohnen].U#%2 Du sollst ihm das Pfand unbedingt beim Untergang der Sonne zurückgeben, damit er sich in seinem Mantel schlafen lege und dich segne; und es wird für dich als Gerechtigkeit gelten vor Jahwe, deinem Gott.e"E2 Und wenn er ein bedürftiger Mann ist, sollst du dich nicht mit seinem Pfand schlafen legen.!}2 Draußen sollst du stehenbleiben, und der Mann, dem du geliehen hast, soll das Pfand zu dir nach draußen hinausbringen. 2 Wenn du deinem Nächsten irgendein Darlehen leihst, dann sollst du nicht in sein Haus hineingehen, um von ihm ein Pfand zu erheben.fG2 Denk daran, was Jahwe, dein Gott, an Mirjam getan hat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt!M2Bei der Plage des Aussatzes hüte dich, daß du sehr darauf achtest und alles tust, was euch die Priester, die Leviten, lehren werden. Ihr sollt darauf achten, zu tun, wie ich ihnen befohlen habe.ue2Wenn ein Mann gefunden wird, der einen von seinen Brüdern, [einen] von den Söhnen Israel, geraubt hat und ihn als Sklaven behandelt und verkauft hat, dann soll dieser Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.`;2Man soll nicht Handmühle und Mühlstein pfänden; denn [damit] pfändet man das Leben.oY2Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, erfreuen.-2[dann] kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen, daß sie seine Frau sei, nachdem sie unrein gemacht worden ist. Denn ein Greuel ist das vor Jahwe. Und du sollst das Land, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt, nicht zur Sünde verführen.b?2[wenn dann] auch der andere Mann sie gehaßt und ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat,nW2und sie ist aus seinem Haus gezogen und ist hingegangen und [die Frau] eines anderen Mannes geworden, 2Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet und es geschieht, daß sie keine Gunst in seinen Augen findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat und er ihr einen Scheidebrief geschrieben, ihn in ihre Hand gegeben und sie aus seinem Haus entlassen hat,A}2Wenn du in das Getreide[feld] deines Nächsten kommst, dann darfst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.&G2Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, dann magst du Trauben essen nach Herzenslust, [bis] du satt bist; in dein Gefäß aber darfst du nichts tun.&G2Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und ausführen, wie du Jahwe, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast.X+2Wenn du es aber unterläßt, [etwas] zu geloben, wird keine Sünde an dir sein.B2Wenn du für Jahwe, deinen Gott, ein Gelübde ablegst, sollst du nicht zögern, es zu erfüllen. Denn Jahwe, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Sünde würde an dir sein._92Dem Fremden magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder darfst du nicht Zins auferlegen, damit Jahwe, dein Gott, dich segnet in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.!2Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht.<s2Du sollst keinen Hurenlohn und [kein] Hundegeld in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen für irgendein Gelübde; denn auch diese beiden sind ein Greuel für Jahwe, deinen Gott.2Eine Geweihte soll es unter den Töchtern Israel nicht geben, und [auch] einen Geweihten soll es nicht unter den Söhnen Israel geben." ?2Bei dir soll er wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo es ihn gut dünkt: du sollst ihn nicht unterdrücken.i M2Einen Sklaven, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern._ 92Denn Jahwe, dein Gott, lebt mitten in deinem Lager, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben. Und dein Lager soll heilig sein, daß er nichts Anstößiges unter dir sieht und sich von dir abwendet.A }2Und du sollst eine Schaufel bei deinem Gerät haben. Und es soll geschehen, wenn du dich draußen hinsetzt, so sollst du [ein Loch] damit graben und deine Ausscheidung wieder zudecken.r _2 Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, dahin kannst du [für deine Notdurft] hinausgehen.%2 Und es soll geschehen, beim Anbruch des Abends soll er sich im Wasser baden, und beim Untergang der Sonne darf er [wieder] ins Lager kommen.2_2 Wenn ein Mann unter dir ist, der durch einen Zufall der Nacht nicht rein ist, dann soll er nach draußen vor das Lager hinausgehen. Er darf nicht ins Lager hineinkommen.kQ2 Wenn du gegen deine Feinde ins Kriegslager ausziehst, dann sollst du dich vor allem Bösen hüten:xk2 Kinder, die ihnen geboren werden, dürfen von ihnen in der dritten Generation in die Versammlung Jahwes kommen.(K2Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du bist ein Fremder in seinem Land gewesen.V'2Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage, für ewig.!=2Aber Jahwe, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und Jahwe, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um; denn Jahwe, dein Gott, hatte dich lieb.jO2deshalb, weil sie euch nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt, und weil er Bileam, den Sohn des Beor, aus Petor in Mesopotamien, gegen dich gedungen hat, dich zu verfluchen..W2Ein Ammoniter oder Moabiter darf nicht in die Versammlung Jahwes kommen; auch die zehnte Generation von ihnen darf nicht in die Versammlung Jahwes kommen, für ewig;!2Ein Bastard darf nicht in die Versammlung Jahwes kommen; auch die zehnte Generation von ihm soll nicht in die Versammlung Jahwes kommen. -~}2Einer, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnröhre abgeschnitten ist, darf nicht in die Versammlung Jahwes kommen.k} S2Ein Mann darf nicht die Frau seines Vaters nehmen und darf die Decke seines Vaters nicht aufdecken.Q|2dann soll der Mann, der bei ihr lag, dem Vater des Mädchens fünfzig [Schekel] Silber geben, und es soll seine Frau werden, weil er ihr Gewalt angetan hat; er kann sie nicht entlassen all seine Tage.{-2Wenn ein Mann ein Mädchen trifft, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden [dabei] angetroffen:sza2Denn er hat sie auf dem Feld getroffen. Das verlobte Mädchen schrie, aber niemand war da, der es rettete.Jy2Aber dem Mädchen sollst du nichts tun, das Mädchen hat keine Sünde [begangen zum] Tode. Diese Sache ist vielmehr so, wie wenn ein Mann sich erhebt gegen seinen Nächsten und ihn totschlägt.0x[2Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld trifft, und der Mann ergreift sie und liegt bei ihr, dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben.-wU2dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie steinigen, daß sie sterben: das Mädchen deshalb, weil es in der Stadt nicht geschrieen hat, und den Mann deshalb, weil er der Frau seines Nächsten Gewalt angetan hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. -}vu2Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Mann verlobt ist, und es trifft sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr,Yu-2Wenn ein Mann bei einer Frau liegend angetroffen wird, die einem Mann gehört, dann sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau lag, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.$tC2dann sollen sie die junge Frau hinausführen an den Eingang des Hauses ihres Vaters, und die Männer ihrer Stadt sollen sie steinigen, daß sie stirbt, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, zu huren im Haus ihres Vaters. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.s2Wenn aber jene Sache Wahrheit gewesen ist, die [Zeichen der] Jungfrauschaft sind an der jungen Frau nicht gefunden worden,r#2Und sie sollen ihm eine Geldbuße von hundert [Schekel] Silber auferlegen und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er eine Jungfrau in Israel in schlechten Ruf gebracht hat. Und sie soll [weiterhin] seine Frau sein; er kann sie nicht entlassen alle seine Tage. -Qq2Und die Ältesten jener Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen.,pS2Und siehe, er legt ihr Taten zur Last, die sie ins Gerede bringen, indem er sagt: Ich habe an deiner Tochter die [Zeichen der] Jungfrauschaft nicht gefunden! Dies [hier] sind nun die [Zeichen der] Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten. o2Dann soll der Vater der jungen Frau zu den Ältesten sagen: Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, und er haßt sie.,nS2dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die [Zeichen der] Jungfrauschaft der jungen Frau nehmen und zu den Ältesten der Stadt ins Tor hinausbringen.am=2und legt ihr Taten zur Last, die sie ins Gerede bringen, und bringt sie in schlechten Ruf und sagt: Diese Frau habe ich genommen und mich ihr genaht und habe [die Zeichen der] Jungfrauschaft nicht an ihr gefunden! -,Kl2 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr eingeht, und er haßt siegkI2 Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deines Oberkleides, mit dem du dich kleidest.aj=2 Du sollst nicht Gewebe von verschiedenartigem Stoff anziehen, Wolle und Leinen zusammen.Ki2 Du sollst nicht mit einem Rind und einem Esel zusammen pflügen. -5he2 Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei [Samen] besäen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfällt, der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinberges. -1g]2Wenn du ein neues Haus baust, dann sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgend jemand von ihm herabfällt.f2Du sollst die Mutter unbedingt fliegen lassen, die Jungen aber magst du dir nehmen, damit es dir gutgeht und du deine Tage verlängerst.xek2Wenn sich zufällig ein Vogelnest vor dir auf dem Weg findet, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du die Mutter auf den Jungen nicht nehmen.0d[2Männerzeug darf nicht auf einer Frau sein, und ein Mann darf nicht das Gewand einer Frau anziehen. Denn jeder, der dieses tut, ist ein Greuel für Jahwe, deinen Gott.(cK2Du darfst nicht zusehen, wie der Esel deines Bruders oder sein Rind auf dem Weg fallen, und dich ihnen entziehen; du sollst [sie] unbedingt mit ihm aufrichten.tbc2Und ebenso sollst du es mit seinem Esel machen, ebenso sollst du es mit seinem Gewand machen, und ebenso sollst du es mit allem Verlorenen deines Bruders machen, das ihm verloren geht und das du findest; du kannst dich nicht entziehen.Ja2Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir [wohnt] oder du ihn nicht kennst, dann sollst du es in dein Haus aufnehmen, und es soll bei dir sein, bis dein Bruder es sucht. Dann gib es ihm zurück!&` I2Nicht darfst du zusehen, wie das Rind deines Bruders oder sein Schaf umherirrt und dich ihnen entziehen; du sollst sie deinem Bruder unbedingt zurückbringen._2dann darf seine Leiche nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt am selben Tag begraben. Denn ein Aufgehängter ist ein Fluch Gottes. So sollst du dein Land nicht unrein machen, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt.^2Und wenn bei einem Mann eine Sünde geschieht, [auf die] das Todesurteil [steht], und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz,3]a2Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, daß er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.4\c2Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer! [2dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn hinausführen zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes.WZ)2Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört [weiterhin] nicht auf sie,]Y52Vielmehr soll er den Erstgeborenen, den Sohn der gehaßten, anerkennen, daß er ihm zwei Teile von allem gibt, was sich bei ihm findet. Denn er ist der Erstling seiner Kraft, ihm gehört das Recht der Erstgeburt.eXE2dann soll es geschehen an dem Tag, an dem er seine Söhne erben läßt, was ihm gehört, daß er nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen kann gegen den Sohn der gehaßten, [der doch] der Erstgeborene [ist].5We2Wenn ein Mann zwei Frauen hat, eine geliebte und eine gehaßte, und sie gebären ihm Söhne, die geliebte und die gehaßte, und der erstgeborene Sohn ist von der gehaßten:xVk2Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen [mehr] an ihr hast, dann sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen. Aber du darfst sie keineswegs für Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin behandeln, weil du ihr Gewalt angetan hast.mUU2 und die Kleidung ihrer Gefangenschaft von sich ablegen und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat lang beweinen. Danach magst du zu ihr eingehen und sie heiraten, so daß sie dir zur Frau wird.{Tq2 dann sollst du sie in das Innere deines Hauses bringen. Und sie soll ihr Haupt scheren und ihre Nägel beschneiden|Ss2 und du unter den Gefangenen eine Frau, schön von Gestalt, siehst und hängst an ihr und nimmst [sie] dir zur Frau,R2 Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und Jahwe, dein Gott, sie in deine Hand gibt und du ihre Gefangenen wegführstQ2 Und du, du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen; denn du sollst tun, was in den Augen Jahwes recht ist.2P_2Vergib, Jahwe, deinem Volk Israel, das du erlöst hast, und lege nicht unschuldiges Blut in die Mitte deines Volkes Israel! So wird ihnen die Blutschuld vergeben werden.O}2und sollen bezeugen und sagen: Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, und unsere Augen haben es nicht gesehen.#NA2Und alle Ältesten jener Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten sind, sollen über dem Kalb, dem das Genick im Bach gebrochen wurde, ihre Hände waschenM2Dann sollen die Priester, die Söhne Levis, herantreten. Denn {sie} hat Jahwe, dein Gott, erwählt, seinen Dienst zu verrichten und im Namen Jahwes zu segnen; und nach ihrem Ausspruch soll man bei jedem Rechsstreit und bei jeder Gewalttat verfahren.DL2Und die Ältesten jener Stadt sollen das Kalb zu einem immer fließenden Bach hinabführen, wo nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen dem Kalb dort im Bach das Genick brechen.\K32Und es soll geschehen: Die Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten [liegt] - die Ältesten jener Stadt sollen eine junge Kuh nehmen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat.J32dann sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und [die Strecke] zu den Städten hin abmessen, die im Umkreis des Erschlagenen [liegen].8I m2Wenn in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, es in Besitz zu nehmen, ein Erschlagener auf dem Feld liegend gefunden wird, ohne daß es bekannt ist, wer ihn erschlagen hat,rH_2Nur die Bäume, von denen du weißt, daß sie Bäume sind, von denen man nicht ißt, die darfst du vernichten und umhauen. Und du kannst Belagerung[sgerät davon] bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.>Gw2Wenn du eine Stadt viele Tage belagerst, um gegen sie zu kämpfen und sie einzunehmen, sollst du ihre Bäume nicht vernichten, indem du die Axt gegen sie schwingst. Denn du kannst von ihnen essen; du sollst sie nicht abhauen. Ist etwa der Baum des Feldes ein Mensch, daß er von dir mitbelagert werden sollte?F'2damit sie euch nicht lehren, nach all ihren Greueln zu tun, die sie ihren Göttern getan haben, und ihr so gegen Jahwe, euren Gott, sündigt.WE)2Sondern du sollst an ihnen unbedingt den Bann vollstrecken: an den Hetitern und an den Amoritern, den Kanaanitern und den Perisitern, den Hewitern und den Jebusitern, wie Jahwe, dein Gott, dir befohlen hat, D 2Jedoch von den Städten dieser Völker, die Jahwe, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat.C2So sollst du mit allen Städten tun, die weit von dir entfernt sind, die nicht von den Städten dieser Nationen hier sind.[B12Doch die Frauen und die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all ihre Beute, sollst du für dich rauben. Und du sollst [von der] Beute deiner Feinde essen, die Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat.A2 Und gibt Jahwe, dein Gott, sie in deine Hand, dann sollst du all ihre Männlichen mit der Schärfe des Schwertes erschlagen.q@]2 Und wenn sie mit dir nicht Frieden schließt, sondern Krieg mit dir führt, dann sollst du sie belagern.:?o2 Und es soll geschehen, wenn sie dir friedlich antwortet und dir öffnet, dann soll alles Volk, das sich darin befindet, dir zur Zwangsarbeit [unterworfen werden] und dir dienen.v>g2 Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann sollst du ihr [zunächst] Frieden anbieten.=#2 Und es soll geschehen, wenn die Aufseher aufgehört haben, zum Volk zu reden, dann sollen sie Heeroberste an die Spitze des Volkes stellen.u<e2Und die Aufseher sollen weiter zum Volk reden und sagen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.a;=2Und wer ist der Mann, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht [zu sich] genommen hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe und ein anderer Mann sie nehme.S:!2Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht genutzt hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe und ein anderer Mann ihn nutze. V~~}0|C{QzyyFy x{xwvuu5tss8rr=qeponn:mml3kk4jj$iiBhh.g-ff?ehddDc8b0aU`r_^]\\[ZZXWWVUTSRRRQoPP:OOGNN,MLLLKjJIHGGFDD|CCB|AA@>&=I&w2 'Seht nun, daß ich, ich es bin und kein Gott neben mir ist! Ich, ich töte und ich mache lebendig, ich zerschlage und ich, ich heile; und es gibt keinen, der aus meiner Hand rettet!.%W2 &Die das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken, die sollen [doch] aufstehen und euch helfen, sie sollen [doch] ein Schirm über euch sein!_$92 %Und er wird sagen: Wo sind [nun] ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten?-#U2 $Denn Jahwe wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen, wenn er sieht, daß geschwunden die Kraft und der Sklave und der Freie dahin sind."92 #Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wankt. Denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.O!2 "Ist dies nicht bei mir aufbewahrt, versiegelt in meinen Schatzkammern?: q2 !Drachengift ist ihr Wein und grausames Viperngift.-2 Denn von dem Weinstock Sodoms ist ihr Weinstock und von den Terrassen[gärten] Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, bittere Trauben haben sie.Y-2 Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels; so haben unsere Feinde selbst geurteilt!&G2 Wie könnte einer Tausend jagen und zwei Zehntausend in die Flucht schlagen, wenn nicht [deshalb], weil ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben hat?U%2 Wenn sie weise wären, würden sie das verstehen, würden ihr Ende bedenken._92 Denn sie sind eine Nation, die [allen] Rat verloren hat; keine Einsicht ist bei ihnen.>w2 Wenn ich die Kränkung durch den Feind nicht fürchtete, daß ihre Gegner es falsch darstellten, daß sie sagten: Unsere Hand war erhaben! - und nicht: Jahwe hat dies alles gewirkt!vg2 Ich hätte [gern] gesagt: Ich will sie zerschlagen, der Erinnerung an sie unter den Menschen ein Ende machen!2 Draußen wird kinderlos machen das Schwert und drinnen der Schrecken: den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mit dem greisen Mann./Y2 Sie sind vor Hunger entkräftet und aufgezehrt von Fieberglut und giftiger Pest, so sende ich den Zahn wilder Tiere gegen sie, samt dem Gift der im Staub Kriechenden.O2 Ich will Unheil über sie häufen, meine Pfeile gegen sie verbrauchen.*O2 Denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn, es brennt bis in den untersten Scheol und frißt die Erde und ihren Ertrag und entzündet die Grundfesten der Berge.mU2 Sie haben {mich} zur Eifersucht gereizt durch einen Nicht-Gott, haben mich gekränkt durch ihre Nichtigkeiten; so will auch {ich} sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie kränken.5e2 Er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende ist; denn eine Generation [voller] Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist._92 Und Jahwe sah es und verwarf [sie] aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.`;2 Den Felsen, der dich gezeugt, täuschtest du und vergaßest den Gott, der dich geboren.*O2 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die [erst] vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten._92 Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde [Götter], durch Greuel kränkten sie ihn. ;2 Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung.5 e2 Rahm der Kühe und Milch der Schafe samt dem Fett der Lämmer, Widder aus Baschan und Böcke samt dem Nierenfett des Weizens und Blut der Traube trankest du, feurigen Wein.& G2 Er ließ ihn einherfahren auf den Höhen der Erde, und er aß die Früchte des Feldes. Er ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus dem Felsenkiesel,J 2 [so] leitete ihn Jahwe allein, und kein fremder Gott war mit ihm. 2 Wie der Adler sein Nest aufstört, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, %2 Er fand ihn im Land der Wüste und in der Öde, im Geheul der Wildnis. Er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel.N2 Denn der Anteil Jahwes ist sein Volk, Jakob das Maß seines Erbteils.4c2 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er die Menschenkinder [voneinander] schied, da legte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israel.1]2 Denk an die Tage der Vorzeit, gebt acht auf die Jahre von Generation zu Generation! Frag deinen Vater, er wird es dir kundtun, deine Ältesten, sie werden es dir sagen!!=2 Wollt ihr so Jahwe vergelten, törichtes und unweises Volk? Ist {er} nicht dein Vater, der dich geschaffen hat? {Er} hat dich gemacht und dich bereitet.%2 Es versündigte sich gegen ihn eine verkehrte und verdrehte Generation - nicht seine Kinder [sind sie, sondern] ihr [eigener] Schandfleck -.  2 Der Fels: vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er!C2 Denn den Namen Jahwes rufe ich aus: Gebt Ehre unserm Gott!2 Wie Regen träufle meine Lehre, wie Tau riesele meine Rede, wie Regenschauer auf frisches Grün und wie Regengüsse auf [welkes] Kraut![ 32 Horcht auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Worte meines Mundes!fG2Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes zu Ende:7~i2Denn ich habe erkannt, daß ihr nach meinem Tod ganz und gar zu [eurem] Verderben handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch befohlen habe. Dann wird euch das Unheil treffen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen Jahwes, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände..}W2Versammelt zu mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Aufseher, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und den Himmel und die Erde gegen sie als Zeugen aufrufe!O|2Denn ich kenne deine Widerspenstigkeit und deine Halsstarrigkeit wohl. Siehe heute [schon], während ich noch bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen Jahwe gewesen; wieviel mehr nach meinem Tod! {2Nehmt dieses Buch des Gesetzes und legt es neben die Lade des Bundes Jahwes, eures Gottes, daß es dort zum Zeugen gegen dich wird!Kz2da befahl Mose den Leviten, die die Lade des Bundes Jahwes trugen:vyg2Und es geschah, als Mose [damit] fertig war, die Worte dieses Gesetzes vollständig in ein Buch zu schreiben,Gx 2Und er befahl Josua, dem Sohn des Nun, und sprach: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst die Söhne Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe. Und {ich} will mit dir sein.[w12Und Mose schrieb dieses Lied an jenem Tag auf, und er lehrte es die Söhne Israel.Hv 2Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Nöte es treffen, dann wird dieses Lied als Zeuge vor ihm aussagen; denn es wird nicht vergessen werden im Mund seiner Nachkommen. Denn ich kenne sein Sinnen, mit dem es [schon] heute umgeht, [noch] bevor ich es in das Land bringe, das ich [seinen Vätern] zugeschworen habe.'uI2Denn ich werde es in das Land bringen, das von Milch und Honig überfließt, das ich seinen Vätern zugeschworen habe, und es wird essen und satt und fett werden. Und es wird sich andern Göttern zuwenden, und sie werden ihnen dienen und mich verwerfen, und meinen Bund wird es brechen.&tG2Und nun, schreibt euch dieses Lied auf, und lehre es die Söhne Israel! Lege es in ihren Mund, damit dieses Lied mir zum Zeugen gegen die Söhne Israel wird!s/2Ich aber, ich werde an jenem Tag mein Angesicht völlig verbergen wegen all des Bösen, das es getan, weil es sich andern Göttern zugewandt hat.Lr2Da wird mein Zorn an jenem Tag gegen es entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen. Und es wird zum Fraß werden, und viele Übel und Nöte werden es treffen. Und es wird an jenem Tag sagen: Haben diese Übel mich nicht deshalb getroffen, weil mein Gott nicht [mehr] in meiner Mitte ist?q52Und Jahwe sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen. Und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes, in das es kommt, in seiner Mitte nachhuren. Und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe.rp_2Und Jahwe erschien im Zelt, in der Wolkensäule; und die Wolkensäule stand über dem Eingang des Zeltes.{oq2Und Jahwe sprach zu Mose: Siehe, deine Tage sind herangekommen, daß du sterben wirst. Rufe Josua, und findet euch im Zelt der Begegnung ein, daß ich ihm Befehl erteile! Da gingen Mose und Josua hin und fanden sich im Zelt der Begegnung ein.Pn2 Und ihre Kinder, die es nicht wissen, sollen zuhören, damit sie Jahwe, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Land lebt, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.tmc2 Versammle das Volk, die Männer und die Frauen und die Kinder und deinen Fremden, der in deinen Toren [wohnt], damit sie hören und damit sie lernen und Jahwe, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun!:lo2 wenn ganz Israel kommt, um vor Jahwe, deinem Gott, an der Stätte zu erscheinen, die er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel ausrufen lassen, vor ihren Ohren.xkk2 Und Mose befahl ihnen und sagte: Am Ende von sieben Jahren, zur Zeit des Erlaßjahres, am Fest der Laubhütten,j92 Und Mose schrieb dieses Gesetz auf und gab es den Priestern, den Söhnen Levis, die die Lade des Bundes Jahwes trugen, und allen Ältesten von Israel.7ii2Jahwe, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!~hw2Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das Jahwe ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.=gu2Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.f}2Und wenn Jahwe sie vor euch dahingibt, dann sollt ihr an ihnen handeln nach dem ganzen Gebot, das ich euch geboten habe.e)2Und Jahwe wird an ihnen handeln, wie er an Sihon und an Og, den Königen der Amoriter, und an ihrem Land gehandelt hat, die er vernichtet hat.Gd 2Jahwe, dein Gott, er zieht vor dir her hinüber; er selbst wird diese Nationen vor dir vernichten, daß du sie vertreiben kannst. Josua, er zieht vor dir her hinüber, wie Jahwe geredet hat.,cS2Und er sprach zu ihnen: 120 Jahre bin ich heute alt, ich kann nicht mehr aus- und eingehen; und Jahwe hat zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.?b }2Und Mose ging hin und redete diese Worte zu ganz Israel.~aw2indem du Jahwe, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst! Denn das ist dein Leben und die Dauer deiner Tage, daß du in dem Land wohnst, das Jahwe deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.O`2Ich rufe heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf: das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen,S_!2dann kündige ich euch heute an, daß ihr ganz gewiß umkommen werdet. Ihr werdet [eure] Tage nicht verlängern in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, um hineinzukommen, es in Besitz zu nehmen.^12Wenn aber dein Herz sich abwendet und du nicht gehorchst und du dich verführen läßt und dich vor andern Göttern niederwirfst und ihnen dienst,(]K2indem ich dir heute gebiete, Jahwe, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen zu bewahren, damit du lebst und zahlreich wirst und Jahwe, dein Gott, dich segnet in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.[\12Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse,_[92Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun.DZ2 Und es ist nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?#YA2 Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?vXg2 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und ist [dir] nicht [zu] fern.Wy2 wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst, um seine Gebote und seine Ordnungen zu halten, die in diesem Buch des Gesetzes aufgeschrieben sind, wenn du zu Jahwe, deinem Gott, umkehrst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.0V[2 Und Jahwe, dein Gott, wird dir Überfluß geben bei allem Tun deiner Hand, an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Ackerlandes, [für dich] zum Guten. Denn Jahwe wird sich wieder über dich freuen zum Guten, wie er sich über deine Väter gefreut hat,~Uw2Du aber, du wirst umkehren und der Stimme Jahwes gehorchen und wirst all seine Gebote tun, die ich dir heute befehle.{Tq2Und Jahwe, dein Gott, wird all diese Flüche auf deine Feinde und auf deine Hasser legen, die dir nachgejagt sind.MS2Und Jahwe, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du Jahwe, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, daß du am Leben bleibst.YR-2Und Jahwe, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter in Besitz genommen haben, und du wirst es in Besitz nehmen. Und er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher werden lassen als deine Väter.Q#2Wenn deine Verstoßenen am Ende des Himmels wären, [selbst] von dort wird Jahwe, dein Gott, dich sammeln, und von dort wird er dich holen.9Pm2dann wird Jahwe, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen. Und er wird dich wieder sammeln aus all den Völkern, wohin Jahwe, dein Gott, dich zerstreut hat.=Ou2und du umkehrst zu Jahwe, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst nach allem, was ich dir heute befehle, du und deine Kinder, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,_N ;2Und es wird geschehen, wenn all diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin Jahwe, dein Gott, dich verstoßen hat,M52Das Verborgene [steht bei] Jahwe, unserm Gott; aber das Offenbare [gilt] uns und unsern Kindern für ewig, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.8Lk2Und Jahwe hat sie herausgerissen aus ihrem Land im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie [es] an diesem Tag [der Fall ist]. -K!2da entbrannte der Zorn Jahwes gegen dieses Land, so daß er den ganzen Fluch über es gebracht hat, der in diesem Buch aufgeschrieben ist.,JS2und [weil sie] hingingen und andern Göttern dienten und sich vor ihnen niederwarfen, [vor] Göttern, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte,5Ie2Dann wird man sagen: Weil sie den Bund Jahwes, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen geschlossen hatte, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte,sHa2und alle Nationen werden sagen: Warum hat Jahwe diesem Land so etwas getan? Weshalb diese große Zornglut?G-2Schwefel und Salz, eine Brandstätte ist sein ganzes Land; es wird nicht besät und läßt nichts sprossen, und keinerlei Kraut kommt darin auf wie [nach der] Umkehrung von Sodom und Gomorra, [von] Adma und Zebojim, die Jahwe umkehrte in seinem Zorn und in seinem Grimm -,sFa2Und die künftige Generation, eure Kinder, die nach euch aufstehen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommt, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, mit denen Jahwe es geschlagen hat - E;2Und Jahwe wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unheil aussondern, nach all den Flüchen des Bundes, der in diesem Buch des Gesetzes geschrieben ist.D2Nicht wird Jahwe ihm vergeben wollen, sondern dann wird der Zorn Jahwes und sein Eifer gegen jenen Mann rauchen, und der ganze Fluch, der in diesem Buch aufgeschrieben ist, wird auf ihm liegen, und Jahwe wird seinen Namen unter dem Himmel auslöschen.C2- und es geschieht, wenn er die Worte dieses Eidschwures hört, daß er sich in seinem Herzen segnet und sagt: Ich werde Frieden haben, [auch] wenn ich in der Verstocktheit meines Herzens lebe! - so daß das bewässerte mit dem durstigen [Land] hinweggerafft wird.'BI2Daß es bei euch nur ja nicht einen Mann oder eine Frau, eine Sippe oder einen Stamm gibt, dessen Herz sich heute von Jahwe, unserm Gott, abwendet, um hinzugehen, den Göttern jener Nationen zu dienen! Daß es ja nicht eine Wurzel unter euch gibt, die Gift und Wermut als Frucht bringt,uAe2Da habt ihr ihre Scheusale gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.@2Denn ihr wißt ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Nationen gezogen sind, durch die ihr gezogen seid.?!2sondern sowohl mit dem, der heute hier ist, der mit uns vor Jahwe, unserm Gott, steht, als auch mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.Y>-2 Doch nicht mit euch allein schließe ich diesen Bund mit dieser Fluchbestimmung,%=E2 damit er dich heute zu seinem Volk erhebt und {er} dein Gott ist, wie er zu dir geredet und wie er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat. <2 damit du in den Bund Jahwes, deines Gottes, eintrittst und in seine Fluchbestimmung, den Jahwe, dein Gott, heute mit dir schließt,; 2 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremder, der mitten in deinem Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer, :2 Ihr alle steht heute vor Jahwe, eurem Gott: eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Aufseher, alle Männer von Israel,j9O2So bewahrt denn die Worte dieses Bundes und tut sie, damit ihr Erfolg habt in allem, was ihr tut!82Und wir nahmen ihr Land ein und gaben es den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter zum Erbteil.792Und als ihr an diesen Ort kamt, da zogen Sihon, der König von Heschbon, und Og, der König von Baschan, uns zum Kampf entgegen, und wir schlugen sie.62Brot habt ihr nicht gegessen, und Wein und Rauschtrank habt ihr nicht getrunken, damit ihr erkenntet, daß ich Jahwe, euer Gott, bin.$5C2Und ich habe euch vierzig Jahre in der Wüste geführt: eure Kleider sind nicht an euch zerschlissen, und dein Schuh an deinem Fuß ist nicht zerschlissen.4y2Aber Jahwe hat euch bis zum heutigen Tag weder ein Herz gegeben zu erkennen noch Augen zu sehen, noch Ohren zu hören.`3;2die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, jene großen Zeichen und Wunder.I2 2Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was Jahwe vor euren Augen im Land Ägypten getan hat an dem Pharao und an all seinen Knechten und an seinem ganzen Land:I1 2EDas sind die Worte des Bundes, von dem Jahwe dem Mose befohlen hatte, er solle [ihn] mit den Söhnen Israel im Land Moab schließen neben dem Bund, den er am Horeb mit ihnen geschlossen hatte.0)2DUnd Jahwe wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückkehren lassen, auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet euch dort euren Feinden als Sklaven und als Sklavinnen zum Kauf anbieten, aber es wird kein Käufer da sein.i/M2CAmMorgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! - wegen des Zitterns deines Herzens, mit dem du zitterst, und wegen des Anblicks [dessen], was deine Augen erblicken [müssen].{.q2BUnd dein Leben wird in Gefahr schweben, du wirst dich Nacht und Tag fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.Q-2AUnd unter jenen Nationen wirst du nicht ruhig wohnen, und deine Fußsohle wird keinen Rastplatz finden. Und Jahwe wird dir dort ein zitterndes Herz geben, erlöschende Augen und eine verzagende Seele.s,a2@Und Jahwe wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum andern Ende der Erde. Und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, [weder] du noch deine Väter - [Göttern aus] Holz und Stein..+W2?Und es wird geschehen: wie Jahwe sich über euch freute, euch Gutes zu tun und euch zahlreich werden zu lassen, so wird Jahwe sich über euch freuen, euch zugrunde zu richten und euch zu vernichten. Und ihr werdet aus dem Land herausgerissen werden, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.A*}2>Als ein geringes Häuflein werdet ihr übrigbleiben, statt daß ihr wie die Sterne des Himmels an Menge geworden wärt, weil du der Stimme Jahwes, deines Gottes, nicht gehorcht hast. -*)O2=Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, - Jahwe wird sie über dich kommen lassen, bis du vernichtet bist.(2BAAM@???!==Q<;Y:k99887L654322D11C00w0 /..--,++0))O(('K%%$##R"! aL#wn"U  x|e < Die Söhne Israel werden vor ihren Feinden nicht [mehr] bestehen können. Den Rücken werden sie ihren Feinden zuwenden [müssen], denn sie sind zum Bann geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht das Gebannte aus eurer Mitte ausrottet.edE< Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe. Und sie haben sogar von dem Gebannten genommen und haben es gestohlen und haben es verheimlicht und es zu ihren Geräten gelegt!Wc)< Da sprach Jahwe zu Josua: Steh auf! Warum liegst du denn auf deinem Angesicht??by< Die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes werden es hören! Und sie werden uns umbringen und unsern Namen von der Erde ausrotten! Was wirst du [dann] für deinen großen Namen tun?`a;<Bitte, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?t`c<Und Josua sagte: Ach, Herr, Jahwe! Wozu hast du denn dieses Volk über den Jordan geführt, um uns [doch] in die Hand der Amoriter zu geben, damit sie uns vernichten? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan zu bleiben!7_i<Und Josua zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde, vor der Lade Jahwes, bis zum Abend, er und die Ältesten von Israel, und sie warfen Staub auf ihr Haupt.E^<Und die Männer von Ai erschlugen von ihnen etwa 36 Mann und jagten ihnen nach vom Tor bis nach Schebarim und schlugen sie am Abhang. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde zu Wasser.e]E<Da zogen von dem Volk etwa dreitausend Mann hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai.s\a<Als sie zu Josua zurückkamen, sagten sie zu ihm: Es muß nicht das ganze Volk hinaufziehen. Etwa zweitausend oder dreitausend Mann mögen hinaufziehen und Ai schlagen. Bemühe nicht das ganze Volk dorthin, denn sie sind [nur] wenige!_[9<Und Josua schickte Männer von Jericho nach Ai, das bei Bet-Awen, östlich von Bethel [liegt], und sagte zu ihnen: Geht hinauf und kundschaftet das Land aus! Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.nZ Y<Doch die Söhne Israel übten Untreue an dem Gebannten. Und Achan, der Sohn des Karmi, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm [etwas] von dem Gebannten. Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen die Söhne Israel. -^Y7<Und Jahwe war mit Josua, und die Kunde von ihm verbreitete sich durch das ganze Land.rX_<So ließ Josua damals schwören: Verflucht vor Jahwe sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho [wieder] aufbauen wird! Mit seinem Erstgeborenen wird er ihren Grund legen, und mit seinem Jüngsten ihre Tore einsetzen. -xWk<So ließ Josua die Hure Rahab und das Haus ihres Vaters sowie alles, was zu ihr gehörte, am Leben. Und sie wohnte mitten in Israel bis zum heutigen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.@V{<Die Stadt aber und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer. Das Silber jedoch und das Gold und die bronzenen und eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses Jahwes. - U<Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was zu ihr gehörte, hinaus: alle ihre Verwandten führten sie hinaus; sie brachten sie außerhalb des Lagers Israels unter. -TT#<Zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten, sagte Josua: Geht in das Haus der Hure und führt die Frau sowie alles, was zu ihr gehört, von dort heraus, wie ihr es ihr geschworen habt!%SE<Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, an Mann und Frau, an Alt und Jung, an Rind, Schaf und Esel, mit der Schärfe des Schwertes. -?Ry<Da erhob das Volk das Kriegsgeschrei, und sie stießen in die Hörner. Und es geschah, als das Volk den Schall der Hörner hörte, da erhob das Volk ein großes Kriegsgeschrei. Da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk stieg in die Stadt, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.Q<Alles Silber und Gold sowie die bronzenen und eisernen Geräte sollen Jahwe heilig sein: in den Schatz Jahwes soll es kommen.ZP/<Ihr jedoch sollt euch vor dem Gebannten hüten, damit ihr nicht [an anderen] den Bann vollstreckt, [selbst] aber [etwas] von dem Gebannten nehmt und das Lager Israels zum Bann macht und es ins Unglück bringt.hOK<Und die Stadt selbst und alles, was darin ist, soll dem Bann Jahwes verfallen sein. Nur die Hure Rahab soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckte, die wir ausgesandt hatten.-NU<Und es geschah beim siebten Mal, da stießen die Priester in die Hörner und Josua sagte zum Volk: Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn Jahwe hat euch die Stadt gegeben.MM<Und es geschah am siebten Tag, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt. L<So zogen sie [auch] am zweiten Tag [nur] einmal um die Stadt. Dann kehrten sie zum Lager zurück. So taten sie es sechs Tage lang.K)< Und die sieben Priester, die die sieben Widderhörner vor der Lade Jahwes hertrugen, stießen im Gehen immerfort in die Hörner: Die Gerüsteten zogen vor ihnen her, während die Nachhut des Zuges hinter der Lade Jahwes folgte, wobei man immerfort in die Hörner stieß.\J3< Und früh am Morgen machte sich Josua auf, und die Priester trugen die Lade Jahwes.I< So zog die Lade Jahwes um die Stadt, einmal rings um sie her; und sie kamen [wieder] ins Lager und übernachteten im Lager.H< Dem Volk aber hatte Josua befohlen: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen. Kein Wort soll aus eurem Mund kommen bis zu dem Tag, an dem ich zu euch sagen werde: Erhebt das Kriegsgeschrei! Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.(GK< Die Gerüsteten zogen vor den Priestern her, die in die Hörner stießen, und die Nachhut des Zuges folgte der Lade, wobei man immerfort in die Hörner stieß._F9<Und es geschah, als Josua zum Volk geredet hatte, da machten sich die sieben Priester auf, die die sieben Widderhörner vor Jahwe hertrugen, und stießen in die Hörner. Und die Lade des Bundes Jahwes folgte ihnen.|Es<Zum Volk sagte er: Macht euch auf und zieht um die Stadt! Die Gerüsteten aber sollen vor der Lade Jahwes hergehen.3Da<Und Josua, der Sohn des Nun, rief die Priester und sagte zu ihnen: Hebt die Bundeslade auf! Und sieben Priester sollen sieben Widderhörner vor der Lade Jahwes hertragen.C9<Und es soll geschehen, wenn man das Widderhorn anhaltend bläst und ihr den Schall des Horns hört, [dann] soll das ganze Volk ein großes Kriegsgeschrei erheben. Die Mauer der Stadt wird dann in sich zusammenstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin.JB<Und sieben Priester sollen sieben Widderhörner vor der Lade hertragen. Aber am siebten Tag sollt ihr siebenmal um die Stadt herumziehen, und die Priester sollen [dabei] in die Hörner stoßen.~Aw<So zieht nun um die Stadt: alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt herum! So sollst du es sechs Tage lang machen.@y<Da sprach Jahwe zu Josua: Siehe, ich habe Jericho, seinen König [und seine] tüchtigen Krieger in deine Hand gegeben.? <Und Jericho hatte [seine Tore] geschlossen und blieb verschlossen vor den Söhnen Israel. Niemand ging heraus, und niemand ging hinein.>9<Da sprach der Oberste des Heeres Jahwes zu Josua: Zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.`=;<Und er sprach: Nein, sondern ich bin der Oberste des Heeres Jahwes; [gerade] jetzt bin ich gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte ihm und sagte zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?<< Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah: und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, und sein Schwert war gezückt in seiner Hand. Da ging Josua auf ihn zu und sagte zu ihm: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?T;#< Das Man aber hörte auf am folgenden Tag, als sie von dem Ertrag des Landes aßen, und es gab für die Söhne Israel [künftig] kein Man mehr. Und sie aßen von der Ernte des Landes Kanaan in jenem Jahr.: < Und sie aßen von dem Ertrag des Landes am Tag nach dem Passah, ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an eben diesem Tag.9!< Und die Söhne Israel lagerten in Gilgal. Und sie feierten das Passah am vierzehnten Tag des Monats, am Abend, in den Steppen von Jericho.8%< Und Jahwe sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Daher nennt man diesen Ort Gilgal bis zum heutigen Tag.7 <Und es geschah, als die ganze Nation vollständig beschnitten war, da blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie genesen waren.*6O<Und ihre Söhne hatte er statt ihrer aufkommen lassen. Diese [nun] beschnitt Josua; denn sie waren unbeschnitten, weil man sie unterwegs nicht beschnitten hatte. 5<Denn die Söhne Israel wanderten vierzig Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation umgekommen war - die Kriegsleute, die aus Ägypten ausgezogen waren -, weil sie nicht auf die Stimme Jahwes gehört hatten [und] weil Jahwe ihnen geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das Jahwe ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.B4<Denn das ganze Volk, das auszog, war beschnitten gewesen; aber das ganze Volk, das in der Wüste unterwegs bei ihrem Auszug aus Ägypten geboren worden war, hatte man nicht beschnitten.W3)<Und dies ist der Grund, warum Josua [sie] beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten gezogen war, alle Kriegsleute waren unterwegs in der Wüste gestorben bei ihrem Auszug aus Ägypten.`2;<Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Söhne Israel am Hügel Aralot.1y<In jener Zeit sprach Jahwe zu Josua: Mache dir steinerne Messer und wiederhole die Beschneidung an den Söhnen Israel![0 3<Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordan im Westen, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer wohnten, hörten, daß Jahwe das Wasser des Jordan vor den Söhnen Israel hatte vertrocknen lassen, bis wir hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Söhnen Israel./<damit alle Völker der Erde erkennen sollen, wie stark die Hand Jahwes ist, damit ihr Jahwe, euren Gott, allezeit fürchtet.f.G<Denn Jahwe, euer Gott, hat das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen lassen, bis ihr hinübergezogen wart, wie Jahwe, euer Gott, es mit dem Schilfmeer tat, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgezogen waren,p-[<[dann] sollt ihr es euren Söhnen [so] erklären: Trockenen Fußes hat Israel diesen Jordan durchquert.~,w<Und er sagte zu den Söhnen Israel: Wenn eure Söhne künftig ihre Väter fragen werden: Was bedeuten diese Steine? -g+I<Jene zwölf Steine aber, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua in Gilgal auf.*#<Und das Volk stieg aus dem Jordan herauf am zehnten [Tag] des ersten Monats; und sie lagerten sich in Gilgal, an der Ostgrenze von Jericho.%)E<Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes Jahwes trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester kaum das Trockene berührt hatten, da kehrte das Wasser des Jordan an seinen Platz zurück, und es floß wie früher über alle seine Ufer.E(<Da befahl Josua den Priestern: Steigt aus dem Jordan herauf!j'O<Befiehl den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen!"&A<Und Jahwe sprach zu Josua:#%A<An jenem Tag machte Jahwe den Josua groß in den Augen von ganz Israel. Und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, alle Tage seines Lebens.b$?< Etwa 40000 zum Krieg Gerüstete zogen vor Jahwe her zum Kampf in die Steppen von Jericho.#+< Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse zogen gerüstet vor den Söhnen Israel her, wie Mose zu ihnen gesagt hatte.!"=< Und es geschah, als das ganze Volk vollständig hinübergezogen war, da zogen [auch] die Lade Jahwes und die Priester hinüber vor den Augen des Volkes.{!q< Und die Priester, die Träger der Lade, blieben mitten im Jordan stehen, bis die ganze Sache ausgeführt war, die Jahwe dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen; genauso wie Mose dem Josua befohlen hatte. Und das Volk eilte und zog hinüber.A }< Zwölf Steine aber richtete Josua mitten im Jordan auf, an der Stelle, wo die Füße der Priester, die die Bundeslade trugen, gestanden hatten. Dort sind sie noch bis zum heutigen Tag. <Da taten die Söhne Israel, wie Josua geboten hatte, hoben zwölf Steine auf aus der Mitte des Jordan, wie Jahwe zu Josua geredet hatte, nach der Zahl der Stämme der Söhne Israel, brachten sie mit sich in das Nachtlager hinüber und legten sie dort nieder.<dann sollt ihr ihnen sagen: Das Wasser des Jordan wurde vor der Lade des Bundes Jahwes abgeschnitten! Bei ihrem Durchzug durch den Jordan wurde das Wasser des Jordan abgeschnitten! Und diese Steine sollen den Söhnen Israel für alle Zeiten zur Erinnerung dienen.ym<damit dies ein Zeichen in eurer Mitte sei! Wenn eure Kinder künftig fragen: Was [bedeuten] euch diese Steine? -J<Und Josua sagte zu ihnen: Geht hinüber vor der Lade Jahwes, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebt euch jeder einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme der Söhne Israel,|s<Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Söhnen Israel eingesetzt hatte, je einen Mann für [jeden] Stamm. <und gebietet ihnen folgendes: Hebt euch hier mitten im Jordan von der Stelle, wo die Füße der Priester auf festem Boden standen, zwölf Steine auf, bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Nachtlager nieder, wo ihr diese Nacht verbringen werdet!O<Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, einen Mann für [jeden] Stamm,q _<Und es geschah, als die ganze Nation vollständig durch den Jordan gezogen war, da sprach Jahwe zu Josua:jO<Und die Priester, die die Lade des Bundes Jahwes trugen, standen festen Fußes auf dem Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel zog auf dem Trockenen hinüber, bis die ganze Nation vollständig den Jordan überquert hatte.'I<da blieb das von oben herabfließende Wasser stehen. Es richtete sich auf [wie] ein Damm, sehr fern, bei der Stadt Adam, die bei Zaretan [liegt]. Und das [Wasser], das zum Meer der Steppe, dem Salzmeer, hinabfloß, verlief sich völlig. So zog das Volk hindurch, gegenüber von Jericho.I <und als die Träger der Lade an den Jordan kamen und die Füße der Priester, die die Lade trugen, in das Wasser am Ufer tauchten - der Jordan aber führt in der ganzen Erntezeit Hochwasser -,*O<Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen - wobei die Priester, die die Bundeslade trugen, vor dem Volk [herzogen] -7< Und es wird geschehen, sobald die Fußsohlen der Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen, im Wasser des Jordan stillstehen, wird das Wasser des Jordan, das von oben herabfließende Wasser, abgeschnitten werden, und es wird stehenbleiben [wie] ein Damm.hK< Nun denn, nehmt euch zwölf Männer aus den Stämmen Israels, je einen Mann für [jeden] Stamm!dC< Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers der ganzen Erde zieht vor euch her in den Jordan.mU< Und Josua sagte [weiter]: Daran sollt ihr erkennen, daß der lebendige Gott in eurer Mitte ist und daß er die Kanaaniter, Hetiter, Hewiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter ganz bestimmt vor euch vertreiben wird.fG< Und Josua sagte zu den Söhnen Israel: Tretet heran und hört die Worte Jahwes, eures Gottes!<Du aber befiehl den Priestern, die die Bundeslade tragen: Wenn ihr an das Ufer des Jordan kommt, so bleibt im Jordan stehen!A }<Und Jahwe sprach zu Josua: Heute will ich beginnen, dich in den Augen von ganz Israel groß zu machen, damit sie erkennen: Genauso wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein. 9<Und Josua sagte zu den Priestern: Hebt die Bundeslade auf und zieht vor dem Volk hinüber! Da hoben sie die Bundeslade auf und zogen vor dem Volk her.e E<Und Josua sagte zu dem Volk: Heiligt euch! Denn morgen wird Jahwe in eurer Mitte Wunder tun.e E<Doch soll zwischen euch und ihr ein Abstand von etwa zweitausend Ellen sein. Ihr dürft euch ihr nicht nähern. Nur dann werdet ihr den Weg erkennen, den ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher noch nicht gegangen.H  <und sie befahlen dem Volk: Sobald ihr die Lade des Bundes Jahwes, eures Gottes, seht, wenn die Priester, die Leviten, sie aufheben, dann sollt ihr von eurem Ort aufbrechen und ihr nachfolgen.[1<Und es geschah nach Ablauf von drei Tagen, da gingen die Aufseher durch das Lager,4 e<Da machte sich Josua des Morgens früh auf, und sie brachen auf von Schittim und kamen an den Jordan, er und alle Söhne Israel; dort rasteten sie, bevor sie hinüberzogen.<Und sie sagten zu Josua: Jahwe hat das ganze Land in unsere Hand gegeben; auch sind alle Bewohner des Landes vor uns mutlos geworden.6g<Die beiden Männer kehrten nun um, stiegen von dem Gebirge herab, gingen hinüber und kamen zu Josua, dem Sohn des Nun; und sie erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.B<Und sie gingen weg und kamen ins Gebirge und blieben drei Tage dort, bis die Verfolger zurückgekehrt waren. Die Verfolger aber hatten den ganzen Weg abgesucht und [sie] nicht gefunden.<Da sagte sie: Wie ihr sagt, so sei es! Und sie entließ sie, und sie gingen weg. Sie aber band die rote Schnur ins Fenster.}u<Auch wenn du diese unsere Sache verrätst, so werden wir von deinem Eid frei sein, den du uns hast schwören lassen.1<Und es soll geschehen, wer auch immer aus der Tür deines Hauses nach draußen gehen wird, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir werden [von diesem Eid] frei sein. Jeder aber, der bei dir im Haus sein wird, dessen Blut sei auf unserm Haupt, wenn Hand an ihn gelegt wird.wi<Siehe, wenn wir in das Land kommen, mußt du diese rote Schnur in das Fenster binden, durch das du uns heruntergelassen hast, und mußt deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus versammeln.!<Da sagten die Männer zu ihr: Von diesem deinem Eid, den du uns hast schwören lassen, werden wir [unter folgenden Bedingungen] frei sein:@~{<Und sie sagte zu ihnen: Geht ins Gebirge, damit die Verfolger nicht auf euch stoßen, und verbergt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind! Danach geht eures Weges!}<Da ließ sie sie an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus befand sich an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Stadtmauer.b|?<Da sagten die Männer zu ihr: Unsere Seele soll an eurer Statt sterben, wenn ihr diese unsere Sache nicht verratet. Und es soll geschehen, wenn Jahwe uns das Land gibt, dann werden wir Gnade und Treue an dir erweisen.3{a< daß ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern samt allem, was zu ihnen gehört, am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet!1z]< So schwört mir nun bei Jahwe, weil ich Gnade an euch erwiesen habe, daß auch ihr an meines Vaters Haus Gnade erweisen werdet! Und gebt mir ein zuverlässiges Zeichen,+yQ< Als wir es hörten, da zerschmolz unser Herz, und in keinem blieb noch Mut euch gegenüber. Denn Jahwe, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf der Erde.x#< Denn wir haben gehört, daß Jahwe die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan habt, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.Pw< und sagte zu den Männern: Ich habe erkannt, daß Jahwe euch das Land gegeben hat und daß der Schrecken vor euch auf uns gefallen ist, so daß alle Bewohner des Landes vor euch mutlos geworden sind.Tv#<Aber bevor sie sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf u;<Da jagten ihnen die Männer nach, auf dem Weg zum Jordan, bis zu den Furten. Und man schloß das Tor, sobald die, die ihnen nachjagten, draußen waren.t<Sie hatte sie aber auf das Dach hinaufgeführt und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie sich auf dem Dach aufgeschichtet hatte.jsO<Als nun das Tor bei [Einbruch] der Dunkelheit geschlossen werden sollte, da gingen die Männer [wieder] hinaus; ich habe nicht erkannt, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen eilends nach, dann werdet ihr sie einholen! -%rE<Die Frau aber nahm die beiden Männer und versteckte sie. Und sie sagte: Ja, die Männer sind zu mir gekommen, aber ich habe nicht erkannt, woher sie waren.Pq<Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ [ihr] sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in dein Haus eingekehrt sind! Denn um das ganze Land zu erkunden, sind sie gekommen. p;<Das wurde jedoch dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Söhnen Israel hierhergekommen, um das Land zu erkunden.o <Und Josua, der Sohn des Nun, sandte von Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sagte: Geht, seht [euch] das Land an und Jericho! Da gingen sie hin und kamen in das Haus einer Hure; ihr Name war Rahab. Und sie legten sich dort schlafen.n ;<Jeder, der sich deinem Befehl widersetzt und nicht auf deine Worte hört in allem, was du uns befiehlst, soll getötet werden. Nur sei stark und mutig! m <Ganz wie wir Mose gehorcht haben, so werden wir dir gehorchen. Nur möge Jahwe, dein Gott, mit dir sein, wie er mit Mose gewesen ist!l  <Und sie antworteten Josua: Alles, was du uns geboten hast, werden wir tun, und wohin immer du uns sendest, werden wir hingehen.k 7<bis Jahwe euren Brüdern Ruhe schafft wie euch und auch sie das Land in Besitz nehmen, das Jahwe, euer Gott, ihnen gibt. Dann sollt ihr in euer eigenes Land zurückkehren und es besitzen, das Mose, der Knecht Jahwes, euch gegeben hat, diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang.fj I<Eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh sollen in dem Land bleiben, das Mose euch diesseits des Jordan gegeben hat. Ihr aber, all [ihr] tüchtigen Krieger, sollt gerüstet vor euren Brüdern hinüberziehen und ihnen helfen,i -< Denkt an das Wort, das Mose, der Knecht Jahwes, euch geboten hat, indem er sagte: Jahwe, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land!Xh -< Und zu den Rubenitern und den Gaditern und zum halben Stamm Manasse sagte Josua:{g s< Geht mitten durch das Lager und befehlt dem Volk und sprecht: Versorgt euch mit Wegzehrung, denn in noch drei Tagen werdet ihr über diesen Jordan ziehen, um hineinzugehen, das Land einzunehmen, das Jahwe, euer Gott, euch gibt, es zu besitzen!0f _< Da befahl Josua den Aufsehern des Volkes:e +< Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist Jahwe, dein Gott, wo immer du gehst.d /<Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinen Wegen zum Ziel gelangen, und dann wirst du Erfolg haben.wc k<Nur sei recht stark und mutig, daß du darauf achtest, nach dem ganzen Gesetz zu handeln, das mein Knecht Mose dir geboten hat! Weiche nicht davon ab, [weder] zur Rechten noch zur Linken, damit du [überall] Erfolg hast, wo immer du gehst!b <Sei stark und mutig! Denn du, du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, das ihnen zu geben ich ihren Vätern geschworen habe.=a w<Es soll niemand vor dir standhalten [können], alle Tage deines Lebens. Wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.?` {<Von der Wüste und diesem Libanon an bis zum großen Strom, dem Strom Euphrat, das ganze Land der Hetiter, und bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang, [das] soll euer Gebiet sein.p_ ]<Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe.+^ S<Mein Knecht Mose ist gestorben. So mache dich nun auf und gehe über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Söhnen Israel, gebe!] {2! Segne, Jahwe, seine Kraft, und das Werk seiner Hände laß dir gefallen! Zerschmettere die Hüften derer, die sich gegen ihn erheben, und seiner Hasser, daß sie nicht mehr aufstehen!=2! Sie lehren Jakob deine Rechtsbestimmungen und Israel dein Gesetz. Sie legen Räucherwerk vor deine Nase und Ganzopfer auf deinen Altar.e<E2! der von seinem Vater und von seiner Mutter sagte: «Ich habe ihn nicht gesehen!», und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wußte. Denn sie haben dein Wort beachtet, und deinen Bund bewahren sie.9;m2!Und für Levi sprach er: Deine Tummim und deine Urim sind für den Mann, der dir treu ist, den du versucht hast bei Massa, mit dem du gestritten hast bei dem Wasser von Meriba,7:i2!Und dies für Juda: Und er sprach: Höre, Jahwe, die Stimme Judas und bring ihn zu seinem Volk! Seine Hände seien mächtig für ihn, und sei [ihm] Helfer vor seinen Gegnern!K92!Ruben lebe und sterbe nicht, so daß seine Männer wenige würden!z8o2!Und er wurde König in Jeschurun, als sich die Häupter des Volkes versammelten, die Stämme Israels insgesamt. -N72!Ein Gesetz hat uns Mose geboten, einen Besitz der Versammlung Jakobs. 62!Ja, er liebt sein Volk! All seine Heiligen sind in deiner Hand; und {sie} folgen deinen Füßen, jeder empfängt von deinen Worten.:5o2!Er sprach: Jahwe kam vom Sinai und leuchtete ihnen auf von Seir. Er strahlte hervor vom Berg Paran und kam von heiligen Myriaden. Zu seiner Rechten war feuriges Gesetz für sie.g4 K2!Und das ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Söhne Israel vor seinem Tod segnete.3-2 4Denn von der gegenüberliegenden Seite sollst du das Land sehen, aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Söhnen Israel gebe.G2 2 3weil ihr treulos gegen mich gehandelt habt mitten unter den Söhnen Israel am Wasser von Meriba-Kadesch in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt mitten unter den Söhnen Israel.U1%2 2Dann wirst du auf dem Berg sterben, auf den du steigst, und wirst zu deinen Völkern versammelt werden, ebenso wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor gestorben ist und zu seinen Völkern versammelt wurde,?0y2 1Steige auf das Gebirge Abarim hier, [auf] den Berg Nebo, der im Land Moab [liegt], der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Söhnen Israel zum Eigentum gebe!?/{2 0Und an eben diesem Tag redete Jahwe zu Mose und sprach: ~}||K{zz3yxwwlvLuztsrr qipooFnmm=<<:;;;:988]775543i21002/h..T-r-++t*) ((-''0&%%$##J"G!! Rp%)8m&S u " u T K 1T83R67k< Bet-Peor, die Abhänge des Pisga, Bet-JeschimotD< Kirjatajim, Sibma, Zeret-Schahar auf dem Berg der Talebene,;< Jahaz, Kedemot, Mefaat,a=< Heschbon und all seine Städte, die in der Ebene sind: Dibon, Bamot-Baal, Bet-Baal-Meon,4c< Es wurde ihnen das Gebiet [zuteil]: von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon [liegt], und von der Stadt, die mitten im Flußtal [liegt], und die ganze Ebene bei Medeba,S!< Und Mose gab dem Stamm der Söhne Ruben [seinen Anteil] nach ihren Sippen. < Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil. Die Feueropfer Jahwes, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, wie er ihm gesagt hatte.%E< Aber die Söhne Israel vertrieben die Geschuriter und die Maachatiter nicht. Und so blieben Geschur und Maacha mitten in Israel wohnen bis zum heutigen Tag.6g< das ganze Reich des Og in Baschan, der König zu Aschtarot und zu Edrei war. Er war von dem Rest der Refaiter übriggeblieben; Mose aber hatte sie geschlagen und vertrieben.< und Gilead und das Gebiet der Geschuriter und der Maachatiter und das ganze Hermongebirge und ganz Baschan bis nach Salcha,xk< und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der König zu Heschbon war, bis zur Grenze der Söhne Ammon,1< von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon [liegt], und von der Stadt, die mitten im Flußtal [liegt], und die ganze Ebene [von] Medeba bis Dibon/Y< Mit ihm haben die Rubeniter und die Gaditer ihr Erbteil empfangen, das Mose ihnen gegeben hat jenseits des Jordan im Osten, wie Mose, der Knecht Jahwes, es ihnen gab:fG< Und nun verteile dieses Land als Erbteil unter die neun Stämme und den halben Stamm Manasse!Y-< alle Bewohner des Gebirges, vom Libanon an bis Misrefot-Majim, alle Sidonier. Ich selbst werde sie vor den Söhnen Israel vertreiben. Nur verlose [das Land] für Israel als Erbteil, wie ich dir befohlen habe!< und das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuß des Hermongebirges, bis man nach Hamat kommt;{< im Süden das ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Sidoniern gehört, bis Afek, bis an die Grenze der Amoriter;< vom Schihor an, der vor Ägypten [fließt], bis zur Grenze von Ekron im Norden - es wird zum Gebiet der Kanaaniter gerechnet - die fünf Fürsten der Philister: der Gaziter, der Aschdoditer, der Aschkeloniter, der Gatiter, der Ekroniter und die Awiter;_ 9< Dies ist das Land, das [noch] übrig ist: alle Bezirke der Philister und ganz Geschur;;  s< Als [nun] Josua alt und hochbetagt war, da sprach Jahwe zu ihm: Du bist alt geworden und bist hochbetagt, und sehr viel Land ist [noch] übrig, das in Besitz genommen werden muß.G  < der König von Tirza: einer. Alle Könige [zusammen] waren 31.` ;< der König von Dor im Hügelland von Dor: einer; der König von Gojim zu Gilgal: einer;P < der König von Kedesch: einer; der König von Jokneam am Karmel: einer;F< der König von Taanach: einer; der König von Megiddo: einer;N< der König von Schimron-Meron: einer; der König von Achschaf: einer;A< der König von Madon: einer; der König von Hazor: einer;@}< der König von Afek: einer; der König von Saron: einer;E< der König von Tappuach: einer; der König von Hefer: einer;E< der König von Makkeda: einer; der König von Bethel: einer;D< der König von Libna: einer; der König von Adullam: einer;@}< der König von Horma: einer; der König von Arad: einer;A< der König von Debir: einer; der König von Geder: einer;A< der König von Eglon: einer; der König von Geser: einer;F~< der König von Jarmut: einer; der König von Lachisch: einer;G} < der König von Jerusalem: einer; der König von Hebron: einer;[|1< der König von Jericho: einer; der König von Ai, das neben Bethel [liegt]: einer;>{w< im Gebirge, in der Niederung, in der Steppe, an den Abhängen, in der Wüste und im Süden - die Hetiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter:!z=< Dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Söhne Israel schlugen diesseits des Jordan, im Westen, von Baal-Gad an in der Talebene des Libanon bis an das kahle Gebirge, das nach Seir hin ansteigt. - Und Josua gab es den Stämmen Israels zum Besitz nach ihren Abteilungen,/yY< Mose, der Knecht Jahwes, und die Söhne Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht Jahwes, gab es als Besitz den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse.Zx/< Und er herrschte über das Hermongebirge, über Salcha und über ganz Baschan bis an die Grenze der Geschuriter und der Maachatiter und [über] halb Gilead [bis an] die Grenze Sihons, des Königs von Heschbon.twc< Und das Gebiet des Königs Og von Baschan, von dem Rest der Refaiter, der in Aschtarot und in Edrei wohnte.=vu< und über die Steppe bis an den See Kinneret im Osten, und bis ans Meer der Steppe, das Salzmeer, im Osten, nach Bet-Jeschimot hin und im Süden an den Fuß der Abhänge des Pisga.u< Sihon, der König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, er herrschte [über das Gebiet] von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon [liegt], und zwar von der Mitte des Flußtales an, und über das halbe Gilead bis an den Fluß Jabbok, die Grenze der Söhne Ammon,_t ;< Dies sind die Könige des Landes, die die Söhne Israel schlugen und deren Land sie in Besitz nahmen jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, vom Fluß Arnon bis zum Berg Hermon, und die ganze Steppe nach Osten zu:Ss!< Und so nahm Josua das ganze Land [ein], ganz wie Jahwe zu Mose geredet hatte. Und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, entsprechend ihren Stämmen. Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.{rq< Es blieben keine Enakiter im Land der Söhne Israel übrig. Nur in Gaza, in Gat und in Aschdod blieben sie übrig.nqW< Zu jener Zeit kam Josua und rottete die Enakiter aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von dem ganzen Gebirge Juda und von dem ganzen Gebirge Israel: mitsamt ihren Städten vollstreckte Josua an ihnen den Bann.~pw< Denn von Jahwe kam es, daß sie ihr Herz verstockten, [so daß es] zum Krieg mit Israel [kam], damit an ihnen der Bann vollstreckt würde, ohne daß ihnen Gnade widerführe, sondern daß sie vernichtet würden, wie Jahwe dem Mose befohlen hatte.o5< Es gab keine Stadt, die sich den Söhnen Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten, alles [andere] nahmen sie im Kampf ein.?n{< Lange Zeit führte Josua mit all diesen Königen Krieg.Em< von dem kahlen Gebirge, das gegen Seir ansteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuße des Berges Hermon. Und alle ihre Könige nahm er gefangen, erschlug sie und tötete sie.'lI< So nahm Josua dieses ganze Land, das Gebirge, den ganzen Süden, das ganze Land Goschen, die Niederung und die Steppe, das Gebirge Israel und seine Niederung,&kG< Wie Jahwe seinem Knecht Mose befohlen hatte, so befahl Mose Josua, und so machte es Josua. Er unterließ nichts von allem, das Jahwe dem Mose befohlen hatte.bj?< Die ganze Beute dieser Städte sowie das Vieh plünderten die Söhne Israel für sich. Doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vernichtet hatten: sie ließen nichts Lebendes übrig.i}< Nur all die Städte, die auf Hügeln standen, verbrannte Israel nicht, ausgenommen Hazor allein, [das] verbrannte Josua.Ih < Alle Städte dieser Könige mit all ihren Königen nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes. Er vollstreckte den Bann an ihnen, wie Mose, der Knecht Jahwes, befohlen hatte.Dg< Und sie schlugen alles Leben, das darin war, mit der Schärfe des Schwertes, indem sie den Bann [an ihnen] vollstreckten: nichts Lebendes blieb übrig. Hazor aber verbrannte er mit Feuer.'fI< In jener Zeit kehrte Josua um und nahm Hazor ein, und seinen König erschlug er mit dem Schwert. Denn Hazor war damals die Hauptstadt all dieser Königreiche.ey< Josua machte es mit ihnen, wie Jahwe ihm gesagt hatte: ihre Pferde lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.dy< Und Jahwe gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen [Stadt], und bis Misrefot-Majim und bis in die Talebene von Mizpe im Osten. Und sie schlugen sie, so daß ihnen kein Entronnener übrigblieb.rc_< Und Josua und alles Kriegsvolk mit ihm kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie.Vb'< Da sprach Jahwe zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit werde {ich} sie alle vor Israel zu Erschlagenen machen. Ihre Pferde sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.|as< All diese Könige trafen zusammen. Sie kamen und lagerten miteinander am Wasser Merom, um gegen Israel zu kämpfen.3`a< Und sie zogen aus, sie und ihr ganzes Heerlager mit ihnen, ein Volk, [so] zahlreich wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge, sowie sehr viele Pferde und Wagen.;_q< zu den Kanaanitern im Osten und im Westen, zu den Amoritern, den Hetitern, den Perisitern und den Jebusitern auf dem Gebirge und zu den Hewitern am Fuß des Hermon im Land Mizpa.^7< und zu den Königen, die im Norden im Gebirge und in der Steppe südlich von Kinneret und in der Niederung und im Hügelland von Dor im Westen waren,%] G< Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, es hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zum König von Schimron und zum König von AchschafQ\< +Dann kehrte Josua und ganz Israel mit ihm ins Lager nach Gilgal zurück.y[m< *Und alle diese Könige sowie ihr Land nahm Josua auf einmal. Denn Jahwe, der Gott Israels, kämpfte für Israel.`Z;< )Und Josua schlug sie von Kadesch-Barnea bis Gaza und das ganze Land Goschen bis Gibeon.sYa< (So schlug Josua das ganze Land, das Gebirge, das Südland, die Niederung, die Berghänge und all ihre Könige: er ließ keinen Entronnenen übrig. An allem Lebenden vollstreckte er den Bann, wie Jahwe, der Gott Israels, geboten hatte.mXU< 'Und er nahm es ein mitsamt seinem König und allen seinen Städten. Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckten an allem Leben, das darin war, den Bann: er ließ keinen Entronnenen übrig. Wie er es mit Hebron gemacht und wie er es mit Libna und seinem König gemacht hatte, ebenso machte er es [auch] mit Debir und seinem König.YW-< &Dann wandte sich Josua und ganz Israel mit ihm nach Debir und kämpfte gegen es.2V_< %Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes mitsamt seinem König und allen seinen Städten und allem Leben, das darin war: er ließ keinen Entronnenen übrig, genauso, wie er es mit Eglon gemacht hatte: er vollstreckte den Bann an ihm und an allem Leben, das darin war. -iUM< $Dann zog Josua und ganz Israel mit ihm von Eglon nach Hebron hinauf, und sie kämpften gegen es.^T7< #Und sie nahmen es an demselben Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes. Und an allem Leben, das darin war, vollstreckte er den Bann an demselben Tag, genauso, wie er es mit Lachisch gemacht hatte. -vSg< "Dann zog Josua und ganz Israel mit ihm von Lachisch nach Eglon; und sie belagerten es und kämpften gegen es.R)< !Damals zog Horam, der König von Geser, herauf, um Lachisch zu helfen. Aber Josua schlug ihn und sein Volk, so daß keiner entrinnen konnte. -FQ< Und Jahwe gab Lachisch in die Hand Israels. Und er nahm es am zweiten Tag ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alles Leben, das darin war, genauso, wie er Libna getan hatte.sPa< Dann zog Josua und ganz Israel mit ihm von Libna nach Lachisch; und er belagerte es und kämpfte gegen es. O< Und Jahwe gab auch dies in die Hand Israels mitsamt seinem König. Und er schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alles Leben, das darin war: er ließ keinen Entronnenen darin übrig. Und er tat seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte. -`N;< Dann zog Josua und ganz Israel mit ihm von Makkeda nach Libna und kämpfte gegen Libna.JM< Und Josua nahm an demselben Tag Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes. Und an seinem König, an der Stadt und an allem Leben, das in ihr war, vollstreckte er den Bann: er ließ keinen Entronnenen übrig. Und er machte es mit dem König von Makkeda, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. -L/< Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gab Josua Befehl, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt [gehalten] hatten. Und man legte große Steine vor den Eingang der Höhle, [die noch] bis zum heutigen Tag [da sind].K< Danach erschlug Josua sie. Er tötete sie und hängte sie an fünf Bäumen auf; und sie blieben an den Bäumen aufgehängt bis zum Abend.5Je< Und Josua sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig! Denn genauso wird Jahwe mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.;Iq< Und es geschah, als sie diese Könige zu Josua herausgebracht hatten, da rief Josua alle Männer von Israel [zusammen] und sagte zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm zogen: Tretet heran, setzt eure Füße auf die Nacken dieser Könige! Da traten sie heran und setzten ihre Füße auf ihre Nacken.KH< Sie taten es und brachten diese fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachisch, den König von Eglon.vGg< Und Josua sprach: Öffnet den Eingang der Höhle und bringt diese fünf Könige aus der Höhle zu mir heraus!F< da kehrte das ganze Volk im Frieden zu Josua zurück, in das Lager nach Makkeda; niemand spitzte seine Zunge gegen die Söhne Israel.bE?< Und es geschah, als Josua und die Söhne Israel ihnen endgültig eine sehr schwere Niederlage zugefügt hatten, bis sie völlig aufgerieben waren - die Entronnenen von ihnen aber entkamen in die befestigten Städte -,>Dw< Ihr aber, steht nicht still, [sondern] jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut! Laßt sie nicht in ihre Städte kommen! Denn Jahwe, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben.{Cq< Und Josua sagte: Wälzt große Steine an den Eingang der Höhle und stellt Männer an ihr auf, um sie zu bewachen!sBa< Da wurde dem Josua mitgeteilt: Die fünf Könige sind gefunden worden, versteckt in der Höhle zu Makkeda.VA'< Jene fünf Könige aber flohen und versteckten sich in der Höhle zu Makkeda.S@!< Dann kehrte Josua, und ganz Israel mit ihm, ins Lager nach Gilgal zurück.!?=< Und es war kein Tag wie dieser, weder vorher noch danach, daß Jahwe [so] auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn Jahwe kämpfte für Israel. >< Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. Ist das nicht geschrieben im Buch Jaschar? Die Sonne blieb stehen mitten am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang.M=< Damals redete Josua zu Jahwe, [und zwar] an dem Tag, als Jahwe die Amoriter vor den Söhnen Israel dahingab, und sagte vor den Augen Israels: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!*<O< Und es geschah, als sie vor Israel flohen - sie waren [gerade] am Abhang von Bet-Horon -, da warf Jahwe große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, so daß sie umkamen. Es waren mehr, die durch die Hagelsteine umkamen, als [die, welche] die Söhne Israel mit dem Schwert umbrachten.J;< Jahwe aber verwirrte sie vor Israel. Und er fügte ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage zu und jagte ihnen nach auf dem Weg zur Höhe von Bet-Horon und schlug sie bis Aseka und bis Makkeda.]:5< Und Josua kam plötzlich über sie. Die ganze Nacht war er von Gilgal hinaufgezogen.9-< Und Jahwe sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn in deine Hand habe ich sie gegeben; kein Mann von ihnen wird vor dir standhalten.e8E< Da zog Josua von Gilgal hinauf, er und alles Kriegsvolk mit ihm und alle tüchtigen Krieger.7/< Da sandten die Männer von Gibeon zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen sagen: Zieh deine Hände nicht ab von deinen Knechten! Komm eilends zu uns herauf und rette uns und hilf uns! Denn gegen uns haben sich versammelt alle Könige der Amoriter, die im Gebirge wohnen.6+< Da sammelten sich die fünf Könige der Amoriter und zogen hinauf: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmut, der König von Lachisch, der König von Eglon, sie und alle ihre Heerlager; und sie belagerten Gibeon und kämpften gegen die Stadt.5 < Kommt zu mir herauf und helft mir, daß wir Gibeon schlagen! Denn es hat mit Josua und mit den Söhnen Israel Frieden gemacht.d4C< Und Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, sandte zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piram, dem König von Jarmut, und zu Jafia, dem König von Lachisch, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ [ihnen] sagen:(3K< da fürchteten sie sich sehr. Denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königsstädte, ja, es war größer als Ai, und alle seine Männer waren Krieger.X2 -< Und es geschah, als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, daß Josua Ai eingenommen und an ihm den Bann vollstreckt habe, daß er es mit Ai und seinem König ebenso gemacht habe, wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, und daß die Bewohner von Gibeon Frieden mit Israel gemacht hätten und in ihrer Mitte seien:41c< So machte Josua sie an jenem Tag zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar Jahwes, bis zum heutigen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.u0e< Und er machte es so mit ihnen und rettete sie aus der Hand der Söhne Israel; und sie brachten sie nicht um./< Und nun siehe, wir sind in deiner Hand. Wie es gut und wie es recht ist in deinen Augen, uns zu tun, [so] mach [es mit uns]!C.< Sie antworteten Josua und sagten: Weil deinen Knechten zuverlässig berichtet wurde, daß Jahwe, dein Gott, seinem Knecht Mose geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Einwohner des Landes vor euch auszurotten, darum fürchteten wir sehr um unser Leben, [als wir] von euch [hörten], und haben das getan.-+< Und nun, verflucht seid ihr! Ihr sollt nicht aufhören, Knechte zu sein, sowohl Holzhauer als auch Wasserschöpfer für das Haus meines Gottes!#,A< Und Josua rief sie und redete zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt: «Sehr weit sind wir von euch weg», da ihr doch mitten unter uns wohnt?5+e< Und die Fürsten sagten zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben. Und sie wurden Holzhauer und Wasserschöpfer für die ganze Gemeinde, wie die Fürsten ihnen zugesagt hatten.*#< Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns kommt um des Eides willen, den wir ihnen geschworen haben.)/< Und alle Fürsten sagten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.8(k< Und die Söhne Israel schlugen sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen hatten. Da murrte die ganze Gemeinde über die Fürsten.')< Da brachen die Söhne Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tag; ihre Städte aber waren Gibeon, Kefira, Beerot und Kirjat-Jearim.8&k< Und es geschah nach Ablauf von drei Tagen, nachdem sie einen Bund mit ihnen geschlossen hatten, da hörten sie, daß jene aus ihrer Nähe waren und mitten unter ihnen wohnten.%!< Und Josua machte Frieden mit ihnen und schloß mit ihnen einen Bund, sie am Leben zu lassen; und die Fürsten der Gemeinde schworen ihnen.^$7< Da nahmen die Männer von ihrer Wegzehrung. Den Mund Jahwes aber befragten sie nicht.7#i< Und diese Weinschläuche, die neu waren, als wir sie füllten, siehe, sie sind zerrissen. Und diese unsere Kleider und unsere Schuhe sind abgenutzt von dem sehr langen Weg. -P"< Da ist unser Brot. [Noch] warm haben wir es zur Wegzehrung aus unsern Häusern mitgenommen am Tag, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und zu Brotkrumen geworden.W!)< Da sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Wegzehrung mit auf den Weg und geht ihnen entgegen und sagt zu ihnen: Eure Knechte sind wir; nun denn, schließt mit uns einen Bund!: o< und alles, was er den beiden Königen der Amoriter tat, die jenseits des Jordan waren, Sihon, dem König von Heschbon, und Og, dem König von Baschan, der zu Aschtarot [wohnte].O< Und sie sagten zu ihm: Aus einem sehr fernen Land sind deine Knechte gekommen, um des Namens Jahwes, deines Gottes, willen. Denn wir haben die Kunde von ihm vernommen, alles, was er in Ägypten tat,r_< Sie sagten zu Josua: Deine Knechte sind wir! Und Josua sagte zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?+< Da sagten die Männer von Israel zu den Hewitern: Vielleicht wohnst du in meiner Mitte, und wie könnte ich [da] mit dir einen Bund schließen?2_< Und sie gingen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und zu den Männern von Israel: Aus einem fernen Land kommen wir. Nun denn, schließt mit uns einen Bund!0[< sowie abgenutzte, geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen abgenutzte Kleidung an. Und das gesamte Brot ihrer Wegzehrung war vertrocknet [und] zu Brotkrumen geworden.6g< Da handelten auch sie mit List und gingen und verstellten sich als Boten. Sie nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel und abgenutzte, zerrissene und geflickte Weinschläuchea=< Die Bewohner von Gibeon aber hatten gehört, was Josua an Jericho und an Ai getan hatte.b?< da versammelten sie sich allesamt, um einmütig gegen Josua und gegen Israel zu kämpfen.* Q< Und es geschah, als alle Könige [es] hörten, die jenseits des Jordan waren, auf dem Gebirge und in der Niederung und an der ganzen Küste des großen Meeres in Richtung zum Libanon hin, [nämlich] die Hetiter und die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter:H <#Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorgelesen hätte, ebenso den Frauen, den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte lebte.|s<"Danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, ganz wie es im Buch des Gesetzes geschrieben steht.+<!Und ganz Israel sowie seine Ältesten und Aufseher und seine Richter standen an dieser und an jener [Seite] der Lade, den Priestern, den Leviten gegenüber, die die Lade des Bundes Jahwes trugen, der Fremde wie der Einheimische, die eine Hälfte gegen den Berg Garizim hin und die andere Hälfte gegen den Berg Ebal hin, wie Mose, der Knecht Jahwes, vormals geboten hatte, das Volk Israel zu segnen.< Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes des Mose, die er vor den Söhnen Israel geschrieben hatte.-<wie Mose, der Knecht Jahwes, den Söhnen Israel geboten hatte, wie im Buch des Gesetzes des Mose geschrieben steht, einen Altar von unbehauenen Steinen, über denen man kein Eisen geschwungen hatte. Und sie brachten darauf Jahwe Brandopfer dar und schlachteten Heilsopfer.S!<Damals baute Josua Jahwe, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berg Ebal,-U<Und den König von Ai ließ er an einen Baum hängen bis zum Abend. Und bei Sonnenuntergang befahl Josua, daß sie seine Leiche vom Baum herunternähmen. Und sie warfen sie an den Eingang des Stadttores und errichteten über ihr einen großen Steinhaufen, [der] bis zum heutigen Tag [da ist].iM<Und Josua brannte Ai nieder und machte es zu einem ewigen Hügel der Öde, bis zum heutigen Tag.<Nur das Vieh und die Beute dieser Stadt erbeutete Israel für sich, nach dem Wort Jahwes, das er dem Josua befohlen hatte. 9<Josua aber zog seine Hand, die er mit dem Krummschwert ausgestreckt hatte, nicht zurück, bis er an allen Bewohnern von Ai den Bann vollstreckt hatte.m U<[Die Zahl] aller Männer und Frauen, die an diesem Tag fielen, war zwölftausend, alle Leute von Ai.7 i<Und es geschah, als Israel alle Bewohner von Ai auf dem Feld, in der Wüste, wohin sie ihnen nachgejagt waren, umgebracht hatte und sie alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen waren, bis sie aufgerieben waren, da kehrte ganz Israel um nach Ai, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes.U %<Den König von Ai hingegen ergriffen sie lebendig und brachten ihn zu Josua. {<Diese waren ja aus der Stadt ihnen entgegen ausgezogen, so daß sie [nun] mitten zwischen Israel waren, die einen [kamen] von hier und die andern von dort. Und sie erschlugen sie, bis [von] ihnen kein Entronnener oder Entkommener mehr übrigblieb.8k<Denn als Josua und ganz Israel sahen, daß der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und daß der Rauch der Stadt aufstieg, da kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai./<Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch von der Stadt stieg zum Himmel auf. Da war in ihnen keine Kraft mehr zu fliehen, weder hierhin noch dorthin. Und das Volk, das [bisher] zur Wüste geflohen war, wandte sich [nun] um gegen den Verfolger.Q<Der Hinterhalt aber hatte sich eilends aus seiner Stellung aufgemacht, und sie liefen, als er seine Hand ausstreckte. Und sie kamen zur Stadt, nahmen sie ein, und sie eilten und steckten sie in Brand.V'<Da sprach Jahwe zu Josua: Strecke das Krummschwert, das in deiner Hand ist, gegen Ai aus; denn in deine Hand will ich es geben. Josua streckte das Krummschwert, das in seiner Hand war, gegen die Stadt aus.!=<Da blieb kein Mann in Ai und Bethel zurück, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach. ;<Da wurde das ganze Volk, das in der Stadt war, zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt abgeschnitten.]5<Josua und ganz Israel ließen sich nun von ihnen schlagen und flohen zur Wüste hin.9<Und es geschah, als der König von Ai es sah, da rückten die Männer der Stadt in aller Frühe eilends aus, Israel entgegen zum Kampf, er und sein ganzes Volk, zur Begegnung vor der Steppe. Er hatte aber nicht erkannt, daß ihm im Rücken der Stadt ein Hinterhalt [gelegt war].8k< Und so stellten sie das Volk auf, das ganze Lager, das nördlich von der Stadt war, und sein Ende westlich von der Stadt. Und Josua zog in dieser Nacht mitten in die Talebene.< Er hatte aber etwa fünftausend Mann genommen und sie als Hinterhalt zwischen Bethel und Ai gelegt, westlich von der Stadt.9~m< Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran, und sie kamen vor die Stadt. Sie lagerten sich nördlich von Ai, so daß das Tal zwischen ihnen und Ai war.}< Und Josua machte sich des Morgens früh auf und musterte das Volk. Dann zog er mit den Ältesten Israels vor dem Volk her nach Ai hinauf.7|i< Da schickte Josua sie los, und sie begaben sich in den Hinterhalt und blieben zwischen Bethel und Ai, westlich von Ai. Josua aber verbrachte jene Nacht mitten unter dem Volk.5{e<Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, dann sollt ihr sie in Brand stecken; nach dem Wort Jahwes sollt ihr [es] tun. Seht, ich habe es euch befohlen. -z<dann sollt {ihr} euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt einnehmen. Jahwe, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.Ay}<Sie werden uns nachsetzen, bis wir sie von der Stadt abgeschnitten haben. Denn sie werden [sich] sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal! Wenn wir dann vor ihnen fliehen werden,Sx!<Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, wir wollen nahe an die Stadt heranrücken. Und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie beim ersten Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.w7<Er befahl ihnen: Seht, ihr sollt euch in den Hinterhalt legen, hinter der Stadt! Entfernt euch nicht zu sehr von der Stadt, sondern seid alle bereit!*vO<Da machte sich Josua mit dem ganzen Kriegsvolk auf, um nach Ai hinaufzuziehen. Und Josua wählte 30000 Mann, tüchtige Krieger, aus und sandte sie bei Nacht aus.bu?<Du sollst mit Ai und seinem König das tun, was du mit Jericho und seinem König getan hast. Jedoch seine Beute und sein Vieh dürft ihr unter euch aufteilen. Lege du der Stadt einen Hinterhalt von der Rückseite her!zt q<Und Jahwe sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Nimm das ganze Kriegsvolk mit dir und mache dich auf, zieh hinauf nach Ai! Siehe, ich habe den König von Ai sowie sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.Ys-<Und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis zum heutigen Tag [noch da ist]. Da wandte sich Jahwe von seinem glühenden Zorn ab. Darum nannte man diesen Ort Tal Achor bis zum heutigen Tag.Nr<Und Josua sagte: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so wird Jahwe dich heute ins Unglück bringen! Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer und bewarfen sie mit Steinen.q3<Da nahm Josua und ganz Israel mit ihm Achan, den Sohn des Serach, sowie das Silber, den Mantel und den Goldbarren und seine Söhne, seine Töchter, seine Rinder, seine Esel und seine Schafe, sein Zelt und alles, was zu ihm gehörte, und sie brachten sie hinauf ins Tal Achor. p<Sie nahmen es aus dem Innern des Zeltes und brachten es zu Josua und zu allen Söhnen Israel, und sie schütteten es vor Jahwe hin.o<Da schickte Josua Boten hin, und sie liefen zum Zelt; und siehe, es war in seinem Zelt verscharrt und das Silber darunter.n/<Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Babylonien sowie zweihundert Schekel Silber und einen Goldbarren, sein Gewicht fünfzig Schekel. Ich bekam Lust danach, und ich nahm es, und siehe, es ist im Innern meines Zeltes im Boden verscharrt und das Silber darunter.m<Da antwortete Achan dem Josua und sagte: Es ist wahr, ich habe gegen Jahwe, den Gott Israels, gesündigt, das und das habe ich getan:-lU<Da sagte Josua zu Achan: Mein Sohn, gib doch Jahwe, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und teile mir mit, was du getan hast! Verschweige nichts vor mir!#kA<Und er ließ sein Haus herantreten nach den Männern; da wurde Achan getroffen, der Sohn des Karmi, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda.==H4r43O22K2 2111s1N0////h/9..--#,, +m**g*))?((((u''w'&&v%%d$$y$ ##"4!!!!4 o CjO+( fi UPE E V  y  c Wv ^uy\3<$Und vom Stamm Ruben: Bezer und seine Weideplätze und Jahaz und seine Weideplätze,T#<#Dimna und seine Weideplätze, Nahalal und seine Weideplätze: vier Städte.!=<"Und den Sippen der Söhne des Merari, den übrigen Leviten, [gaben sie] vom Stamm Sebulon: Jokneam und seine Weideplätze, Karta und seine Weideplätze,a=<!Alle Städte der Gerschoniter nach ihren Sippen: dreizehn Städte und ihre Weideplätze.J< Und vom Stamm Naftali die Zufluchtsstadt für den Totschläger: Kedesch in Galiläa und seine Weideplätze und Hammot-Dor und seine Weideplätze und Kartan und seine Weideplätze: drei Städte.V '<Helkat und seine Weideplätze und Rehob und seine Weideplätze: vier Städte.[ 1<Und vom Stamm Asser: Mischal und seine Weideplätze, Abdon und seine Weideplätze,W )<Jarmut und seine Weideplätze, En-Gannim und seine Weideplätze: vier Städte.c A<Und vom Stamm Issaschar: Kirschjon und seine Weideplätze, Daberat und seine Weideplätze,j O<Und den Söhnen Gerschon aus den Sippen der Leviten [gaben sie] vom halben Stamm Manasse die Zufluchtsstadt für den Totschläger: Golan in Baschan und seine Weideplätze sowie Beeschtera und seine Weideplätze: zwei Städte.gI<Alle Städte [waren] zehn und ihre Weideplätze für die Sippen der übrigen Söhne des Kehat.<Und von der Hälfte des Stammes Manasse: Taanach und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze: zwei Städte.X+<Ajalon und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze: vier Städte.[1<Und vom Stamm Dan: Elteke und seine Weideplätze, Gibbeton und seine Weideplätze,Y-<Kibzajim und seine Weideplätze, Bet-Horon und seine Weideplätze: vier Städte.1<Und sie gaben ihnen die Zufluchtsstadt für den Totschläger: Sichem und seine Weideplätze auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Weideplätze,/Y<Und was die Sippen der Söhne des Kehat, der Leviten, [und zwar] die übrigen von den Söhnen des Kehat, betrifft, so waren die Städte ihres Loses vom Stamm Ephraim.^7<Alle Städte der Söhne Aarons, der Priester: dreizehn Städte und ihre Weideplätze.S!<Anatot und seine Weideplätze, Almon und seine Weideplätze: vier Städte.\3<Und vom Stamm Benjamin: Gibeon und seine Weideplätze, Geba und seine Weideplätze,~<Ajin und seine Weideplätze, Jutta und seine Weideplätze, Bet-Schemesch und seine Weideplätze: neun Städte von diesen beiden Stämmen.D}<Holon und seine Weideplätze, Debir und seine Weideplätze,I| <Jattir und seine Weideplätze, Eschtemoa und seine Weideplätze,{9< Den Söhnen des Priesters Aaron gaben sie die Zufluchtsstadt für den Totschläger: Hebron und seine Weideplätze, sowie Libna und seine Weideplätze,kzQ< Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn des Jefunne, als sein Eigentum.y< Und sie gaben ihnen die Stadt des Arba, des Vaters des Enak, das ist Hebron, im Gebirge Juda, und ihre Weideplätze rings um sie her.x < Und sie wurden den Söhnen Aarons von den Sippen der Kehatiter aus den Söhnen Levi, [zuteil], denn für sie war das erste Los.|ws< Und sie gaben vom Stamm der Söhne Juda und vom Stamm der Söhne Simeon folgende Städte, die man mit Namen nannte.v<So gaben die Söhne Israel den Leviten diese Städte und ihre Weideplätze durch das Los, wie Jahwe durch Mose geboten hatte.xuk<die Söhne des Merari nach ihren Sippen vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon zwölf Städte.Gt <Und die Söhne des Gerschon [erhielten] von den Sippen des Stammes Issaschar und vom Stamm Asser und vom Stamm Naftali und vom halben Stamm Manasse in Baschan durch das Los dreizehn Städte;s#<und die übrigen Söhne Kehats von den Sippen des Stammes Ephraim und vom Stamm Danund vom halben Stamm Manasse durch das Los zehn Städte.^r7<Und das Los kam heraus für die Sippen der Kehatiter. Und die Söhne des Priesters Aaron von den Leviten erhielten vom Stamm Juda und vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin durch das Los dreizehn Städte;}qu<Da gaben die Söhne Israel den Leviten von ihrem Erbteil nach dem Befehl Jahwes diese Städte und ihre Weideplätze:p5<und sagten zu ihnen in Silo, im Land Kanaan: Jahwe hat durch Mose geboten, uns Städte zum Wohnen zu geben sowie deren Weideplätze für unser Vieh.*o Q<Da traten die Familienoberhäupter der Leviten zum Priester Eleasar und zu Josua, dem Sohn des Nun, und zu den Familienoberhäuptern der Stämme der Söhne Israel"n?< Das waren die bestimmten Städte für alle Söhne Israel und für den Fremden, der in ihrer Mitte weilte, daß dorthin jeder fliehen konnte, der jemanden aus Versehen erschlagen hatte, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers starb, bevor er vor der Gemeinde gestanden hatte.Sm!<Und jenseits des Jordan, östlich von Jericho, bestimmten sie Bezer in der Wüste, in der Ebene, aus dem Stamm Ruben, und Ramot in Gilead, aus dem Stamm Gad, und Golan in Baschan, aus dem Stamm Manasse."l?<Und sie heiligten Kedesch in Galiläa auf dem Gebirge Naftali, und Sichem auf dem Gebirge Ephraim, und Kirjat-Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda.k+<Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird. Dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus gehen, in die Stadt, aus der er geflohen ist. -Hj <Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, dann sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und hat ihn vorher nicht gehaßt.i<Und er soll in eine von diesen Städten fliehen und am Eingang des Stadttores stehen und vor den Ohren der Ältesten jener Stadt seine Sache vorbringen. Und sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Ort geben, damit er bei ihnen wohnt.*hO<damit dorthin ein Totschläger fliehen [kann], der jemanden aus Versehen, unabsichtlich, erschlagen hat! Sie sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.|gs<Rede zu den Söhnen Israel: Bestimmt für euch die Zufluchtsstädte, von denen ich durch Mose zu euch geredet habe,!f A<Und Jahwe redete zu Josua:e)<3Das sind die Erbteile, die der Priester Eleasar und Josua, der Sohn des Nun, und die Familienoberhäupter der Stämme der Söhne Israel durch das Los austeilten in Silo vor Jahwe, an dem Eingang des Zeltes der Begegnung. Und so vollendeten sie die Verteilung des Landes.d#<2Nach dem Befehl Jahwes gaben sie ihm die Stadt, die er forderte, Timnat-Serach im Gebirge Ephraim. Und er baute die Stadt und wohnte darin.*cO<1Als sie die Verteilung des Landes nach seinen [einzelnen] Gebieten vollendet hatten, gaben die Söhne Israel Josua, dem Sohn des Nun, ein Erbteil in ihrer Mitte.jbO<0Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Dan nach ihren Sippen, diese Städte und ihre Dörfer."a?</Und das Gebiet der Söhne Danging ihnen [verloren]. Und die Söhne Danzogen hinauf und kämpften gegen Leschem; und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, nahmen es in Besitz und wohnten darin. Und sie nannten Leschem Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan.<`u<.Me-Jarkon und Rakkon mit dem Gebiet gegenüber Jafo.)_O<-Jehud, Bene-Berak und Gat-Rimmon,$^E<,Elteke, Gibbeton und Baalat,]9<+Elon, Timna und Ekron,'\K<*Schaalbim und Ajalon und Jitla,L[<)Und das Gebiet ihres Erbteils war: Zora, Eschtaol und Ir-Schemesch,SZ!<(Für den Stamm der Söhne Dan nach ihren Sippen kam das siebte Los heraus.lYS<'Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Naftali nach ihren Sippen, die Städte und ihre Dörfer.cXA<&Jiron und Migdal-El, Horem, Bet-Anat und Bet-Schemesch: neunzehn Städte und ihre Dörfer.$WE<%Kedesch, Edrei und En-Hazor,V9<$Adama, Rama und Hazor,OU<#Befestigte Städte waren: Ziddim, Zer und Hammat, Rakkat und Kinneret,YT-<"Und die Grenze wandte sich nach Westen in Richtung Asnot-Tabor und lief von dort nach Hukkok. Sie stieß im Süden an Sebulon, während sie im Westen an Asser stieß und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang. S<!Und ihre Grenze war von Helef, von der Terebinthe bei Zaanannim, und Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakkum, und sie endete am Jordan.gRI< Für die Söhne Naftali kam das sechste Los heraus, für die Söhne Naftali nach ihren Sippen.lQS<Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Asser nach ihren Sippen, diese Städte und ihre Dörfer.>Py<und Umma, Afek und Rehob: 22 Städte und ihre Dörfer.&OG<Und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur befestigten Stadt Tyrus. Und die Grenze kehrte um nach Hosa, und sie endete am Meer von Hebel nach Achsib; ...NN<Ebron und Rehob, Hammon und Kana bis nach Sidon, der großen [Stadt].=Mu<und sie kehrte um gegen Sonnenaufgang nach Bet-Dagon und stieß an Sebulon und an das Tal Jiftach-El im Norden, [dann an] Bet-Emek und Negiel, und sie lief links weiter nach Kabul,dLC<Alammelech, Amad und Mischal. Sie stieß an den Karmel im Westen und an den Schihor-Libnat,:Kq<Ihre Grenze war: Helkat, Hali, Beten und Achschaf,ZJ/<Und das fünfte Los kam heraus für den Stamm der Söhne Asser nach ihren Sippen.nIW<Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Issaschar nach ihren Sippen, die Städte und ihre Dörfer. H <Und die Grenze stieß an Tabor, Schahazajim, Bet-Schemesch, und ihre Grenze endete am Jordan: sechzehn Städte und ihre Dörfer.2Ga<Remet, En-Gannim, En-Hadda und Bet-Pazzez."FA<Rabbit, Kischjon und Ebez,'EK<Hafarajim, Schion und Anaharat,CD<Und ihr Gebiet war: nach Jesreel hin Kesullot und Schunem,_C9<Für Issaschar kam das vierte Los heraus, für die Söhne Issaschar nach ihren Sippen.bB?<Das war das Erbteil der Söhne Sebulon nach ihren Sippen, diese Städte und ihre Dörfer.^A7<und Kattat, Nahalal, Schimron, Jidala und Bethlehem: zwölf Städte und ihre Dörfer.f@G<Und die Grenze zog sich darum herum nördlich nach Hannaton und endete im Tal Jiftach-El; ...?-< Von dort ging sie nach Osten hinüber gegen [Sonnen]aufgang nach Gat-Hefer, nach Et-Kazin und lief nach Rimmon, das sich nach Nea hin erstreckt.>/< Und sie wandte sich von Sarid ostwärts gegen Sonnenaufgang zum Gebiet von Kislot-Tabor und verlief nach Daberat hin und stieg hinauf nach Jafia.=!< Und ihre Grenze stieg westwärts hinauf, und zwar nach Marala, und stieß an Dabbeschet und stieß an den Bach, der vor Jokneam [fließt].~<w< Und das dritte Los kam heraus für die Söhne Sebulon nach ihren Sippen. Und die Grenze ihres Erbteils war bis Sarid.R;< Aus dem Anteil der Söhne Juda war das Erbteil der Söhne Simeon [genommen]; denn das Teil der Söhne Juda war zu groß für sie. Und so erhielten die Söhne Simeon ihr Erbteil mitten in deren Erbteil.+:Q<und alle Dörfer, die rings um diese Städte [liegen], bis Baalat-Beer, [das ist] Süd-Ramat. Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Simeon nach ihren Sippen.F9<Ajin, Rimmon, Eter und Aschan: vier Städte und ihre Dörfer;E8<Bet-Lebaot und Scharuhen: dreizehn Städte und ihre Dörfer;,7U<Ziklag, Bet-Markabot und Hazar-Susa,!6?<Eltolad, Betul und Horma,%5G<Hazar-Schual, Baala und Ezem,G4 <Und es wurde ihnen zum Erbteil: Beerscheba, Scheba und Molada,!3 ?<Und das zweite Los kam heraus für Simeon, für den Stamm der Söhne Simeon nach ihren Sippen. Und ihr Erbteil war mitten in dem Erbteil der Söhne Juda.'2I<Zela, Elef, und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibea, Kirjat: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Sippen."1A<Rekem, Jirpeel und Tarala,0;<Mizpe, Kefira und Moza, /=<Gibeon, Rama und Beerot,F.<Kefar-Ammoni, Ofni und Geba: zwölf Städte und ihre Dörfer;-5<Awim, Para und Ofra,(,M<Bet-Araba, Zemarajim und Bethel,p+[<Die Städte des Stammes der Söhne Benjamin nach ihren Sippen waren: Jericho, Bet-Hogla und Emek-Keziz, *<Und der Jordan begrenzte es an der Ostseite. Das war das Erbteil der Söhne Benjamin nach seinen Grenzen ringsum, nach ihren Sippen.-)U<Und die Grenze ging hinüber zum Nordabhang von Bet-Hogla, und die Grenze endete bei der Nordzunge des Salzmeeres, am Südende des Jordan. Das war die Südgrenze. -o(Y<und ging hinüber zum Berghang, der der Steppe im Norden gegenüber[liegt], und lief hinab zur Steppe.H' <und sie zog sich herum nach Norden zu, lief nach En-Schemesch und lief nach Gelilot hin, das dem Anstieg Adummim gegenüber[liegt]. Und sie lief hinab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, hinj&O<Und die Grenze lief hinab zum Fuß des Berges, der vor dem Tal Ben-Hinnom in der Talebene der Rafaiter nach Norden zu [liegt]. Und sie lief das Tal Hinnom hinab zum Südabhang der Jebusiter, und sie fiel ab nach En-Rogel hin,% <Und die Südseite [begann] am Ende von Kirjat-Jearim. Und die Grenze lief nach Westen hin, und sie lief zur Quelle Me-Neftoach.m$U<Dann zog sich die Grenze herum und wandte sich zur Westseite, südlich von dem Berg, der vor Bet-Horon nach Süden hin [liegt], und endete in Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, eine Stadt der Söhne Juda; das war die Westseite.J#< Und von dort ging die Grenze hinüber nach Lus, zum Südabhang von Lus, das ist Bethel. Und die Grenze fiel ab nach Atarot-Addar, bei dem Berg, der südlich von dem unteren Bet-Horon [liegt]. -A"}< Ihre Grenze auf der Nordseite fing am Jordan an. Und die Grenze stieg im Norden den Abhang von Jericho hinauf und stieg auf das Gebirge im Westen und endete in der Wüste bei Bet-Awen..!W< Und es kam herauf das Los des Stammes der Söhne Benjamin nach ihren Sippen. Das Gebiet ihres Loses erstreckte sich zwischen den Söhnen Juda und den Söhnen Joseph. < Da warf ihnen Josua das Los in Silo vor Jahwe. Dort verteilte Josua das Land an die Söhne Israel entsprechend ihren Volksgruppen.0[< Da gingen die Männer und durchzogen das Land und schrieben es nach Städten zu sieben Teilen in einem Buch auf. Dann kamen sie [zurück] zu Josua ins Lager nach Silo. <Und die Männer machten sich auf und gingen hin. Und Josua befahl denen, die hingingen, um das Land aufzuschreiben: Geht hin, durchwandert das Land und schreibt es auf, und kommt wieder zu mir! Und hier werde ich euch das Los werfen vor Jahwe, [hier] in Silo.<Denn die Leviten haben keinen Anteil in eurer Mitte, sondern das Priestertum Jahwes ist ihr Erbteil. Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht Jahwes, ihnen gegeben hat.)M<Ihr aber sollt das Land zu sieben Teilen aufschreiben und mir [das Verzeichnis] hierherbringen. Ich werde euch dann das Los werfen hier vor Jahwe, unserem Gott.&G<Sie sollen es unter sich in sieben Teile aufteilen. Juda soll auf seinem Gebiet bleiben gegen Süden, und das Haus Joseph bleibt auf seinem Gebiet im Norden.U%<Nehmt euch drei Männer für [je] einen Stamm, die ich [dann] aussenden werde! Und sie sollen sich aufmachen, das Land durchwandern und es aufschreiben entsprechend ihrem Erbteil und [dann] zu mir kommen.>w<Da sagte Josua zu den Söhnen Israel: Wie lange [noch] seid ihr [zu] nachlässig, um hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das Jahwe, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?}<Es blieben aber unter den Söhnen Israel sieben Stämme übrig, die ihr Erbteil noch nicht [unter sich] verteilt hatten.# C<Und die ganze Gemeinde der Söhne Israel versammelte sich in Silo, und sie schlugen dort das Zelt der Begegnung auf; und das Land war vor ihnen unterjocht.xk<sondern ein Gebirge soll dir [zuteil] werden. Es ist ja ein Wald, den kannst du roden, und [auch] seine Ausläufer sollen dir gehören. Denn du wirst die Kanaaniter vertreiben, auch wenn sie eiserne Wagen haben, - auch wenn sie stark sind.#A<Da sagte Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und zu Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft. Du sollst nicht [nur] {ein} Los haben,gI<Die Söhne Joseph aber sagten: Das Gebirge reicht für uns nicht aus, und bei allen Kanaanitern, die im Flachland wohnen, sind eiserne Wagen: bei denen in Bet-Schean und seinen Tochterstädten und bei denen im Tal Jesreel.G <Da sagte Josua zu ihnen: Wenn du ein zahlreiches Volk bist, steige in den Wald hinauf und rode für dich dort im Land der Perisiter und der Refaiter, weil dir das Gebirge Ephraim zu eng ist!F<Und die Söhne Joseph redeten zu Josua: Warum hast du mir als Erbteil [nur] {ein} Los und {einen} Anteil gegeben? Ich bin doch ein zahlreiches Volk, weil Jahwe mich so [reich] gesegnet hat!< Und es geschah, als die Söhne Israel stärker wurden, machten sie die Kanaaniter zu Zwangsarbeitern; aber sie vertrieben sie keineswegs.< Aber die Söhne Manasse konnten diese Städte nicht in Besitz nehmen; so gelang es den Kanaanitern, in diesem Land wohnen zu bleiben.eE< Und dem Manasse gehörte in Issaschar und in Asser: Bet-Schean und seine Tochterstädte, Jibleam und seine Tochterstädte, die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, die Bewohner von En-Dor und seine Tochterstädte, die Bewohner von Taanach und seine Tochterstädte und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte: das Dreihügelgebiet. -*O< Nach Süden zu [gehörte es] Ephraim und nach Norden zu Manasse. Das Meer war seine Grenze. Und an Asser stießen sie im Norden, an Issaschar [dagegen] im Osten.] 5< Und die Grenze stieg hinab zum Bach Kana, [und zwar] auf der Südseite des Baches. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich vom Bach und endete am Meer.| s<Dem Manasse gehörte das Land Tappuach; aber Tappuach [selbst] an der Grenze Manasses gehörte den Söhnen Ephraim.* O<Die Grenze Manasses war von Asser nach Michmetat, das gegenüber von Sichem [liegt]. Und die Grenze ging [dann] nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin. <Denn die Töchter Manasses erhielten ein Erbteil unter seinen Söhnen. Das Land Gilead aber wurde den übrigen Söhnen Manasses [zuteil].t c<So fielen dem Manasse zehn Anteile zu, außer dem Land Gilead und Baschan, das jenseits des Jordan [liegt].%<Und sie traten hinzu vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn des Nun, und vor die Fürsten und sagten: Jahwe hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Da gab er ihnen nach dem Befehl Jahwes ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters.\3<Und Zelofhad, der Sohn Hefers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza.[1<Und es fiel für die übrigen Söhne Manasses nach ihren Sippen: für die Söhne des Abieser, für die Söhne des Helek und für die Söhne des Asriel, für die Söhne des Sichem, für die Söhne des Hefer und für die Söhne des Schemida; das waren die Söhne Manasses, des Sohnes Josephs, die männlichen [Nachkommen] nach ihren Sippen.i O<Und das Los fiel für den Stamm Manasse - denn er war Josephs Erstgeborener -, [und zwar] für Machir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads. Denn der war ein Kriegsmann, und es wurden ihm Gilead und Baschan [zuteil].B< Aber sie trieben die Kanaaniter nicht aus, die in Geser wohnten. Und die Kanaaniter blieben inmitten von Ephraim wohnen bis zum heutigen Tag, und sie wurden zu fronpflichtigen Knechten. < Und die ausgesonderten Städte gehörten den Söhnen Ephraim mitten im Erbteil der Söhne Manasse: alle Städte und ihre Dörfer. -5<Von Tappuach ging die Grenze westwärts zum Bach Kana, und sie endete am Meer. Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Ephraim nach ihren Sippen.mU<Dann stieg sie von Janoach hinab nach Atarot und Naara und stieß an Jericho und lief am Jordan aus.$C<Und die Grenze lief zum Meer hin, Michmetat im Norden. Und die Grenze wandte sich nach Osten nach Taanat-Silo und ging daran vorbei ostwärts nach Janoach.#<Es war aber [dies] die Grenze der Söhne Ephraim nach ihren Sippen: Die Grenze ihres Erbteils im Osten war Atarot-Addar bis Ober-Bet-Horon.I~ <So erhielten die Söhne Joseph, Manasse und Ephraim ihr Erbteil.}<und stieg westwärts hinunter zum Gebiet der Jafletiter bis an das Gebiet vom unteren Bet-Horon und bis Geser; und sie endete am Meer.m|U<Und [die Grenze] ging aus von Bethel nach Lus und ging hinüber zum Gebiet der Arkiter, nach Atarot,6{ i<Und das Los kam heraus für die Söhne Joseph vom Jordan bei Jericho an, dem Wasser von Jericho im Osten: die Wüste, die von Jericho aus zum Gebirge von Bethel hinaufsteigt.Dz<?Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, - die Söhne Juda konnten sie nicht vertreiben. Und die Jebusiter wohnen [zusammen] mit den Söhnen Juda in Jerusalem bis zum heutigen Tag.\y3<>Nibschan und die Salzstadt und En-Gedi: sechs Städte und [dazu noch] ihre Dörfer.3xc<=In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha,dwC<=<und sie lief bis südlich vom Anstieg Akrabbim und ging hinüber nach Zin und stieg [dann] südlich von Kadesch-Barnea hinauf und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka.t=c<Und ihre Südgrenze verlief vom Ende des Salzmeeres, von der [Meeres]zunge an, die sich nach Süden wendet,< 3<Und das Los fiel für den Stamm der Söhne Juda nach ihren Sippen zur Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, auf das Südland zu, im äußersten Süden.;<Der Name Hebrons war aber vorher Kirjat-Arba; er war der größte Mann unter den Enakitern gewesen. - Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.$:C<Daher wurde Hebron dem Kaleb, dem Sohn des Jefunne, dem Kenisiter, zum Erbteil bis zum heutigen Tag, weil er Jahwe, dem Gott Israels, treu nachgefolgt war.Z9/< Da segnete ihn Josua und gab dem Kaleb, dem Sohn des Jefunne, Hebron zum Erbteil.w8i< Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem Jahwe an jenem Tag geredet hat! Denn du hast an jenem Tag gehört, daß die Enakiter dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist Jahwe mit mir, daß ich sie vertreibe, wie Jahwe geredet hat.27_< Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, als Mose mich aussandte. Wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt, sowohl zum Kampf als auch um aus- und einzuziehen.b6?< Und nun siehe, Jahwe hat mich am Leben erhalten, wie er geredet hat. Es sind [nun] 45 Jahre, seitdem Jahwe dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherzog; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.D5< Da schwor Mose an demselben Tag: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen für ewig zum Erbteil wird! Denn du bist Jahwe, meinem Gott, treu nachgefolgt.4)<Meine Brüder aber, die mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; {ich} aber bin Jahwe, meinem Gott, treu nachgefolgt.<3s<Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht Jahwes, mich von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es in meinem Herzen war.d2C<Da traten die Söhne Juda vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn des Jefunne, der Kenisiter, sagte zu ihm: Du kennst das Wort, das Jahwe zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea geredet hat.c1A<Wie Jahwe dem Mose geboten hatte, so taten die Söhne Israel, und sie verteilten das Land.O0<Denn die Söhne Joseph bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer den Städten zum Wohnen und deren Weideplätzen für ihr Vieh und für ihre Habe.(/K<Denn das Erbteil der zwei Stämme und des halben Stammes hatte Mose jenseits des Jordan gegeben. Den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben.{.q<durch das Los ihres Erbteils, wie Jahwe durch Mose geboten hatte betreffs der neun Stämme und des halben Stammes.S- #<Und dies ist es, was die Söhne Israel als Erbe im Land Kanaan erhielten, was ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn des Nun, und die [Familien]oberhäupter der Söhne Israel als Erbe austeilten,{,q< !Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil. Jahwe, der Gott Israels, er ist ihr Erbteil, wie er ihnen zugesagt hat.}+u< Das ist es, was Mose in den Steppen Moabs als Erbe ausgeteilt hat, jenseits des Jordan [bei] Jericho, nach Osten zu.S*!< Und das halbe Gilead und Aschtarot und Edrei, die Städte des Reiches des Og in Baschan, [wurden] den Söhnen des Machir, des Sohnes Manasses, [zuteil], der Hälfte der Söhne Machir, nach ihren Sippen..)W< Ihr Gebiet war: von Mahanajim an ganz Baschan, das ganze Reich des Og, des Königs von Baschan, und alle Zeltdörfer Jairs, die in Baschan [liegen], sechzig Städte.(!< Und Mose gab dem halben Stamm Manasse [seinen Anteil]. Und dem halben Stamm der Söhne Manasse wurde nach ihren Sippen [folgendes zuteil].\'3< Das ist das Erbteil der Söhne Gad nach ihren Sippen, die Städte und ihre Dörfer.j&O< und in der Talebene: Bet-Haram, Bet-Nimra, Sukkot und Zafon, der Rest des Reiches Sihons, des Königs von Heschbon, der Jordan und das angrenzende [Gebiet] bis an das Ende des Sees Kinneret, jenseits des Jordan nach Osten zu.e%E< und von Heschbon bis Ramat-Mizpe und Betonim, und von Mahanajim bis an die Grenze von Debir; $;< Und es wurde ihnen das Gebiet [zuteil]: Jaser und alle Städte Gileads und das halbe Land der Söhne Ammon bis nach Aroer, das Rabba gegenüber[liegt];X#+< Und Mose gab dem Stamm Gad, den Söhnen Gad, [ihren Anteil], nach ihren Sippen.&"G< Die Grenze der Söhne Ruben war der Jordan und das angrenzende Gebiet. Das ist das Erbteil der Söhne Ruben, nach ihren Sippen, die Städte und ihre Dörfer.!< Und Bileam, den Sohn des Beor, den Wahrsager, brachten die Söhne Israel mit dem Schwert um, außer den von ihnen Getöteten.u e< und alle Städte der Ebene sowie das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der König zu Heschbon war, den Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Fürsten Sihons, die das Land bewohnten. ~~}}|{{Kzz6yxwzw'v.u:t s(rHqppConnmXkk7jihgffgecba`_^^$]}\\[9Z~YXXWWWGVV(TSRlQ\POONyMMNLHKrJJCI8HGFEE1DCdBB AA@@%?>>==C<<::\99D8v77i655!433q32w11 0%/l..U--+,,k++*)C((''p&&d%T$##"!! 0Hz).m5 V 7 \ F >NJ`E;FUnd er sagte zu ihnen: Jagt mir nach, denn Jahwe hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben! So zogen sie hinab, ihm nach, und nahmen den Moabitern die Furten des Jordan und ließen niemanden hinübergehen.,DSFUnd es geschah, sobald er [heim]gekommen war, stieß er ins Horn auf dem Gebirge Ephraim, und die Söhne Israel zogen mit ihm vom Gebirge hinab und er ihnen voran.}CuFEhud aber war entkommen, während sie zögerten: er war über die Götterbilder hinausgelangt und entkam nach Seira.=BuFUnd sie warteten übermäßig lange, aber siehe, er öffnete die Tür des Obergemachs nicht. Da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf, und siehe, ihr Herr lag tot am Boden. -?AyFAls er hinausgegangen war, kamen seine Knechte und sahen, und siehe, die Tür des Obergemachs war verriegelt. Da sagten sie: Er bedeckt gewiß nur seine Füße in der kühlen Kammer.~@wFUnd Ehud ging in die Vorhalle hinaus, aber die Tür des Obergemachs hatte er hinter sich verschlossen und verriegelt.E?FUnd es drang sogar der Griff hinein nach der Klinge, und das Fett schloß sich um die Klinge, denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch heraus; und es fuhr hinaus zwischen den Beinen.}>uFDa streckte Ehud seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch.C=FUnd Ehud kam zu ihm herein, als er gerade in dem kühlen Obergemach saß, das für ihn allein [bestimmt] war. Und Ehud sagte: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Und er stand auf vom Sitz.R<FEr selbst aber kehrte bei den Götterbildern, die bei Gilgal sind, um und sagte: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Still! Da gingen alle, die bei ihm standen, von ihm hinaus.;FUnd es geschah, als er mit der Überreichung des Tributs fertig war, da entließ er das Volk, das den Tribut getragen hatte.i:MFUnd er überreichte Eglon, dem König von Moab, den Tribut. Eglon war aber ein sehr fetter Mann.9+FUnd Ehud machte sich ein Schwert, das zwei Schneiden hatte, eine Elle seine Länge; das gürtete er unter seinem Gewand an seine rechte Hüfte.8FDa schrieen die Söhne Israel zu Jahwe um Hilfe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen: Ehud, den Sohn des Gera, einen Benjaminiter, einen Mann, der Linkshänder war. Und die Söhne Israel sandten durch seine Hand [ihren] Tribut an Eglon, den König von Moab.R7FUnd die Söhne Israel dienten Eglon, dem König von Moab, achtzehn Jahre.6F Und er sammelte die Söhne Ammon und Amalek um sich, zog hin und schlug Israel, und sie nahmen die Palmenstadt in Besitz.B5F Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen Jahwes. Da machte Jahwe Eglon, den König von Moab, stark gegen Israel, weil sie taten, was böse war in den Augen Jahwes.V4'F Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe. Und Otniel, der Sohn des Kenas, starb.[31F Und der Geist Jahwes kam über ihn, und er richtete Israel. Und er zog aus zum Kampf, und Jahwe gab Kuschan-Rischatajim, den König von Aram, in seine Hand, und seine Hand wurde stark über Kuschan-Rischatajim.K2F Und die Söhne Israel schrieen zu Jahwe um Hilfe. Da ließ Jahwe den Söhnen Israel einen Retter erstehen, der rettete sie: Otniel, den Sohn des Kenas, den Bruder Kalebs, der jünger war als er.K1FDa entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel, und er verkaufte sie in die Hand Kuschan-Rischatajims, des Königs von Mesopotamien; und die Söhne Israel dienten dem Kuschan-Rischatajim acht Jahre.0'FUnd die Söhne Israel taten, was böse war in den Augen Jahwes, und vergaßen Jahwe, ihren Gott, und sie dienten den Baalim und den Ascherim.x/kFUnd sie nahmen sich deren Töchter als Frauen und gaben ihre Töchter deren Söhnen und dienten ihren Göttern..1FUnd die Söhne Israel wohnten mitten unter den Kanaanitern, den Hetitern und den Amoritern und den Perisitern und den Hewitern und den Jebusitern.#-AFUnd sie dienten dazu, Israel durch sie zu prüfen, damit man erkenne, ob sie den Geboten Jahwes gehorchten, die er ihren Vätern durch Mose geboten hatte.-,UFdie fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Hewiter, die das Gebirge Libanon bewohnten, vom Berg Baal-Hermon an, bis man nach Hamat kommt.!+=Fnur damit er die Generationen der Söhne Israel erkenne, indem er sie den Krieg lehrte, [und zwar] nur die [Kriege] von damals, die sie nicht kannten -:* FDas sind die Nationen, die Jahwe bleiben ließ, um durch sie Israel zu prüfen, alle [jene], die all die Kriege um Kanaan nicht kannten -u)eFSo ließ Jahwe diese Nationen bleiben, ohne sie schnell zu vertreiben, und gab sie nicht in die Hand Josuas.(#Fdamit ich Israel durch sie prüfe, ob sie den Weg Jahwes bewahren werden, darauf zu gehen, wie ihre Väter [ihn] bewahrt haben, oder nicht.' Fso werde auch ich nicht länger irgendeinen vor ihnen vertreiben aus den Nationen, die Josua übriggelassen hat, als er starb,B&FDa entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel, und er sprach: Weil diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben,%-FUnd es geschah, sobald der Richter gestorben war, kehrten sie um und trieben es schlimmer als ihre Väter darin, anderen Göttern nachzulaufen, ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem halsstarrigen Wandel.t$cFUnd wenn Jahwe ihnen Richter erstehen ließ, war Jahwe mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters. Denn Jahwe hatte Mitleid wegen ihres Ächzens über die, die sie quälten und sie bedrängten.}#uFAber auch auf ihre Richter hörten sie nicht, sondern hurten anderen Göttern nach und warfen sich vor ihnen nieder. Sie wichen schnell ab von dem Weg, den ihre Väter, um den Geboten Jahwes zu gehorchen, gegangen waren; sie handelten nicht so.Z"/FDa ließ Jahwe Richter aufstehen, die retteten sie aus der Hand ihrer Plünderer.*!OFÜberall, wohin sie auszogen, war die Hand Jahwes gegen sie zum Bösen, ganz wie Jahwe geredet und wie Jahwe ihnen geschworen hatte; so waren sie sehr bedrängt.m UFDa entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel, und er gab sie in die Hand von Plünderern, die sie ausplünderten. Und er verkaufte sie in die Hand ihrer Feinde ringsum, so daß sie vor ihren Feinden nicht mehr standhalten konnten.FF So verließen sie Jahwe und dienten dem Baal und den Astarot. F Und sie verließen Jahwe, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her [lebten], und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten Jahwe zum Zorn._9F Da taten die Söhne Israel, was böse war in den Augen Jahwes, und dienten den Baalim.I F Und auch jene ganze Generation wurde zu ihren Vätern versammelt. Und eine andere Generation kam nach ihnen auf, die Jahwe nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte.|sF Und sie begruben ihn im Gebiet seines Erbteils, in Timnat-Heres auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berg Gaasch.NFDann starb Josua, der Sohn des Nun, der Knecht Jahwes, 110 Jahre alt.EFUnd das Volk diente Jahwe alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die nach Josua noch länger lebten, die das ganze große Werk Jahwes gesehen hatten, das er für Israel getan hatte.yFUnd Josua entließ das Volk, und die Söhne Israel gingen hin, jeder in sein Erbteil, um das Land in Besitz zu nehmen.OFUnd sie gaben jenem Ort den Namen Bochim. Und sie opferten dort Jahwe. FUnd es geschah, als der Engel Jahwes diese Worte zu allen Söhnen Israel geredet hatte, da erhob das Volk seine Stimme und weinte.0[FSo habe ich auch gesagt: Ich werde sie nicht vor euch vertreiben! Sie werden euch zu [Geißeln für eure] Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.<sFund ihr, ihr sollt keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes schließen, ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Was habt ihr da getan!  FUnd der Engel Jahwes kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe. Und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen in Ewigkeit;` =F$Das Gebiet aber der Amoriter war vom Anstieg Akrabbim, vom Felsen an, und weiter hinauf.M F#Und die Amoriter vermochten im Gebirge Heres wohnen zu bleiben, in Ajalon und in Schaalbim; aber die Hand des Hauses Joseph wurde [auf ihnen] schwer, und sie wurden zur Zwangsarbeit [herangezogen].  F"Und die Amoriter drängten die Söhne Danins Gebirge, denn sie gaben [ihnen] nicht [die Möglichkeit], in die Ebene herabzukommen.  F!Naftali vertrieb nicht die Bewohner von Bet-Schemesch und die Bewohner von Bet-Anat, sondern er wohnte mitten unter den Kanaanitern, den Bewohnern des Landes; aber die Bewohner von Bet-Schemesch und von Bet-Anat wurden zur Zwangsarbeit für ihn [herangezogen]. F sondern die Asseriter wohnten mitten unter den Kanaanitern, den Bewohnern des Landes, denn sie hatten sie nicht vertrieben.  FAsser vertrieb nicht die Bewohner von Akko und die Bewohner von Sidon und Achlab und Achsib und Helba und Afek und Rehob,3  cFSebulon vertrieb nicht die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol; so blieben die Kanaaniter in seiner Mitte wohnen und wurden zur Zwangsarbeit [herangezogen]. -  FUnd Ephraim vertrieb nicht die Kanaaniter, die in Geser wohnten. So blieben die Kanaaniter in seiner Mitte in Geser wohnen. -  FUnd es geschah, als Israel stark geworden war, da stellte es die Kanaaniter an die Zwangsarbeit, doch vertreiben konnte es sie nicht. -H   FAber Manasse vertrieb nicht Bet-Schean und seine Tochterstädte, und Taanach und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte. Und die Kanaaniter vermochten in diesem Land zu bleiben.  FUnd der Mann zog in das Land der Hetiter. [Dort] baute er eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag." AFDa zeigte er ihnen den Zugang zur Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und seine ganze Sippe ließen sie gehen." AFUnd die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sagten zu ihm: Zeig uns doch den Zugang zur Stadt, dann werden wir dir Gnade erweisen!b AFUnd das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; der Name der Stadt aber war früher Lus.X -FUnd das Haus Joseph, auch sie zogen nach Bethel hinauf, und Jahwe war mit ihnen.6 iFAber die Söhne Benjamin vertrieben nicht die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem. So blieben die Jebusiter bei den Söhnen Benjamin in Jerusalem wohnen bis auf diesen Tag.m WFUnd sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose geredet hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne Enaks. -FUnd Jahwe war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz. Aber die Bewohner der Ebene waren nicht zu vertreiben, weil sie eiserne Wagen hatten.x mFDoch nahm Juda Gaza und sein Gebiet nicht in Besitz, ebenso Aschkelon und sein Gebiet und Ekron und sein Gebiet.5 gFUnd Juda zog mit seinem Bruder Simeon hin, und sie schlugen die Kanaaniter, die Zefat bewohnten. Und sie vollstreckten an ihnen den Bann und gaben der Stadt den Namen Horma.`~ =FUnd die Söhne des Keniters, des Schwiegervaters des Mose, waren mit den Söhnen Juda aus der Palmenstadt heraufgezogen in die Wüste Juda, die im Süden von Arad [liegt]; und sie gingen hin und wohnten bei dem Volk.?} {FUnd sie sagte zu ihm: Gib mir einen Segen! Denn ein [dürres] Südland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab ihr Kaleb die oberen Quellen und die unteren Quellen.'| KFUnd es geschah, als sie herbeikam, da trieb sie ihn an, von ihrem Vater das Feld zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Da sagte Kaleb zu ihr: Was hast du?{ F Da nahm es Otniel ein, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs - jünger als er -; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau.nz YF Und Kaleb sagte: Wer Kirjat-Sefer schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.py ]F Und von dort ging er gegen die Bewohner von Debir vor; der Name von Debir war aber früher Kirjat-Sefer.'x KF Und Juda ging gegen die Kanaaniter vor, die in Hebron wohnten; der Name Hebrons war aber früher Kirjat-Arba; und sie schlugen Scheschai und Ahiman und Talmai.w F Danach zogen die Söhne Juda hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die das Gebirge und das Südland und die Niederung bewohnten.v /FUnd die Söhne Juda kämpften um Jerusalem und nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und die Stadt steckten sie in Brand.u FDa sagte Adoni-Besek: Siebzig Könige, denen die Daumen ihrer Hände und [die großen Zehen] ihrer Füße abgehauen waren, lasen [Reste] auf unter meinem Tisch. So wie ich getan habe, so hat Gott mir vergolten. Und sie brachten ihn nach Jerusalem, dort starb er.t 'FUnd Adoni-Besek floh. Sie aber jagten ihm nach, packten ihn und hieben ihm die Daumen seiner Hände und [die großen Zehen] seiner Füße ab.{s sFUnd sie fanden den Adoni-Besek in Besek und kämpften gegen ihn. Und sie schlugen die Kanaaniter und die Perisiter. r FUnd Juda zog hinauf, und Jahwe gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand; und sie schlugen sie bei Besek, zehntausend Mann.Jq FUnd Juda sagte zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los, daß wir [gemeinsam] gegen die Kanaaniter kämpfen, dann will auch ich mit dir in dein Los ziehen! Da zog Simeon mit ihm.ap ?FUnd Jahwe sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.0o _FUnd es geschah nach dem Tod Josuas, da befragten die Söhne Israel Jahwe und sagten: Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter hinaufziehen, um gegen sie zu kämpfen?n1<!Und Eleasar, der Sohn Aarons, starb. Und sie begruben ihn auf dem Hügel seines Sohnes Pinhas, der ihm auf dem Gebirge Ephraim gegeben worden war.m< Und die Gebeine Josephs, die die Söhne Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie in Sichem auf dem Feldstück, das Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters von Sichem, für hundert Kesita gekauft hatte; und es wurde den Söhnen Joseph zum Erbteil.+lQ<Und Israel diente Jahwe alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die Josua überlebten und die das ganze Werk Jahwes kannten, das er für Israel getan hatte.k<Und man begrub ihn im Gebiet seines Erbteils in Timnat-Serach, das im Gebirge Ephraim [liegt], nördlich vom Berg Gaasch.j<Und es geschah nach diesen Dingen, daß Josua, der Sohn des Nun, der Knecht Jahwes, im Alter von hundertzehn Jahren starb.;is<Und Josua entließ das Volk, jeden in sein Erbteil.ehE<Und Josua sagte zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein; denn er hat alle Worte Jahwes gehört, die er mit uns geredet hat. Und er soll Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.;gq<Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes. Und er nahm einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum Jahwes steht.rf_<Und Josua schloß einen Bund für das Volk an diesem Tag und setzte ihm Ordnung und Recht in Sichem fest.uee<Und das Volk sagte zu Josua: Jahwe, unserem Gott, wollen wir dienen, und auf seine Stimme wollen wir hören!qd]<So tut nun die fremden Götter weg, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu Jahwe, dem Gott Israels!#cA<Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr selbst euch Jahwe erwählt habt, um ihm zu dienen. Und sie sprachen: Wir sind Zeugen!Nb<Und das Volk antwortete Josua: Nein, sondern Jahwe wollen wir dienen!a3<Verlaßt ihr Jahwe und dient fremden Göttern, dann wird er sich wenden und euch Böses antun und euch vernichten, nachdem er euch Gutes getan hat.7`i<Da sagte Josua zum Volk: Ihr könnt Jahwe nicht dienen. Denn er ist ein heiliger Gott, er ist ein eifersüchtiger Gott. Er wird euer Vergehen und eure Sünden nicht vergeben._/<Und Jahwe hat alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes, vor uns vertrieben. Auch {wir} wollen Jahwe dienen, denn er ist unser Gott!+^Q<Denn Jahwe, unser Gott, er ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, den wir gingen, und unter all den Völkern, deren Mitte wir durchzogen.r]_<Da antwortete das Volk und sagte: Fern von uns sei es, Jahwe zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen!7\i<Ist es aber übel in euren Augen, Jahwe zu dienen, dann erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: entweder den Göttern, denen eure Väter gedient haben, als sie [noch] jenseits des Stroms waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt! Ich aber und mein Haus, wir wollen Jahwe dienen!9[m<So fürchtet nun Jahwe und dient ihm in Aufrichtigkeit und Treue! Und tut die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient Jahwe!^Z7< Und ich gab euch ein Land, um das du dich nicht gemüht hattest, und Städte, die ihr nicht gebaut hattet und in denen ihr [nun doch] wohnt. Von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, eßt ihr. -4Yc< Und ich schickte Entsetzen vor euch her, und es vertrieb sie vor euch, die beiden Könige der Amoriter; [es geschah] nicht durch dein Schwert und nicht durch deinen Bogen.X < Ihr habt den Jordan überschritten und seid nach Jericho gekommen. Aber die Bürger von Jericho, die Amoriter, die Perisiter, die Kanaaniter, die Hetiter, die Girgaschiter, die Hewiter und die Jebusiter kämpften gegen euch, und ich gab sie in eure Hand.tWc< Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er mußte euch segnen. Und ich errettete euch aus seiner Hand.4Vc< Da erhob sich Balak, der Sohn des Zippor, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel. Und er sandte hin und ließ Bileam, den Sohn des Beor, rufen, euch zu verfluchen.RU<Und ich brachte euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordan wohnten, und sie kämpften gegen euch. Und ich gab sie in eure Hand, und ihr nahmt ihr Land ein, und ich rottete sie vor euch aus.T<Da schrieen sie zu Jahwe, und er setzte Finsternis zwischen euch und die Ägypter und ließ das Meer über sie kommen, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an Ägypten getan habe. Dann wohntet ihr eine lange Zeit in der Wüste.S7<Und ich führte eure Väter aus Ägypten, und ihr kamt ans Meer. Ägypten aber jagte euren Vätern mit Wagen und mit Reitern bis ans Schilfmeer nach.R<Und ich sandte Mose und Aaron und schlug Ägypten, so wie ich es unter ihnen getan habe; und danach führte ich euch heraus.Q3<Und dem Isaak gab ich Jakob und Esau, und dem Esau gab ich das Gebirge Seir, es zu besitzen. Jakob aber und seine Söhne zogen nach Ägypten hinab.%PE<Und ich nahm euren Vater Abraham von jenseits des Stroms und ließ ihn im ganzen Land Kanaan umherziehen, und ich mehrte seine Nachkommen und gab ihm Isaak.gOI<Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Jenseits des Stroms haben eure Väter vorzeiten gewohnt, [und zwar] Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten andern Göttern.+N S<Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem und berief die Ältesten Israels, seine Häupter, seine Richter und seine Aufseher. Und sie traten vor Gott. M<Wenn ihr den Bund Jahwes, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet und hingeht und andern Göttern dient und sie anbetet, dann wird der Zorn Jahwes über euch entbrennen, und ihr werdet schnell weggerafft aus dem guten Land, das er euch gegeben hat.L)<Aber es wird geschehen: wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das Jahwe, euer Gott, zu euch geredet hat, ebenso wird Jahwe jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land ausgerottet haben wird, das Jahwe, euer Gott, euch gegeben hat.BK<Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde. Und ihr wißt mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß [auch] nicht {ein} Wort hingefallen ist von all den guten Worten, die Jahwe, euer Gott, über euch geredet hat: alle sind sie eingetroffen für euch; kein einziges Wort davon ist hingefallen.WJ)< dann sollt ihr mit Sicherheit wissen, daß Jahwe, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch zu vertreiben. Und sie werden euch [dann] zum Fangnetz und zur Falle werden, zur Geißel in euren Flanken und zu Stacheln in euren Augen, bis ihr aus diesem guten Land weggerafft werdet, das Jahwe, euer Gott, euch gegeben hat.CI< Denn wenn ihr euch abwendet und euch an den Rest dieser Nationen hängt, an die, die bei euch übriggeblieben sind, und euch mit ihnen verschwägert und in ihnen aufgeht und sie in euch,UH%< So achtet um eures Lebens willen genau darauf, Jahwe, euren Gott, zu lieben!Gy< {Ein} Mann von euch jagt tausend. Denn Jahwe, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft, wie er zu euch geredet hat. F< Und Jahwe hat große und starke Nationen vor euch vertrieben. Ihr aber - niemand hat vor euch standgehalten bis zum heutigen Tag:gEI<Sondern Jahwe, eurem Gott, sollt ihr anhängen, so wie ihr es getan habt bis zum heutigen Tag!yDm<damit ihr nicht in diesen Nationen aufgeht, [in] denen, die bei euch übriggeblieben sind! Den Namen ihrer Götter sollt ihr nicht nennen! Ihr sollt nicht [bei ihnen] schwören! Ihr sollt ihnen nicht dienen, und ihr sollt sie nicht anbeten! C<Und es geschah nach vielen Tagen, nachdem Jahwe Israel Ruhe verschafft hatte vor allen seinen Feinden ringsumher und Josua alt geworden und hochbetagt war,='<"Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad nannten den Altar [«Zeuge», indem sie sagten]: Denn Zeuge ist er zwischen uns, daß Jahwe Gott ist.s<a<!Und die Sache war gut in den Augen der Söhne Israel. Und die Söhne Israel dankten Gott und sprachen nicht mehr davon, gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg, um das Land zu vernichten, in dem die Söhne Ruben und die Söhne Gad wohnten.Z;/< Da kehrten Pinhas, der Sohn des Priesters Eleasar, und die Fürsten zurück von den Söhnen Ruben und von den Söhnen Gad, aus dem Land Gilead ins Land Kanaan, zu den Söhnen Israel und brachten ihnen Antwort.':I<Und Pinhas, der Sohn des Priesters Eleasar, sagte zu den Söhnen Ruben und zu den Söhnen Gad und zu den Söhnen Manasse: Heute erkennen wir, daß Jahwe in unserer Mitte ist, weil ihr diese Untreue an Jahwe nicht geübt habt. Nun habt ihr die Söhne Israel vor der Hand Jahwes errettet.y9m<Und als der Priester Pinhas und die Fürsten der Gemeinde und die Häupter der Tausendschaften Israels, die bei ihm waren, die Worte hörten, die die Söhne Ruben und die Söhne Gad und die Söhne Manasse redeten, war es gut in ihren Augen.y8m<Fern von uns sei es, uns gegen Jahwe aufzulehnen und uns heute von Jahwe abzuwenden, indem wir einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer neben dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung [steht]![71<Und wir sagten [uns]: Geschieht es, daß sie künftig zu uns oder zu unseren Geschlechtern [in dieser Weise] sprechen, dann werden wir antworten: Seht die Nachbildung des Altars Jahwes, die unsere Väter gemacht haben, [und zwar] nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer, sondern ein Zeuge [soll sie sein] zwischen uns und euch!L6<sondern ein Zeuge soll er sein zwischen uns und euch und zwischen unseren Geschlechtern nach uns, damit wir den Dienst Jahwes vor ihm verrichten mit unseren Brandopfern und mit unseren Schlachtopfern und mit unseren Heilsopfern und damit nicht eure Söhne künftig zu unseren Söhnen sagen: Ihr habt keinen Anteil an Jahwe!5y<Darum sagten wir: Wir wollen uns daran machen, den Altar zu bauen, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer,h4K<Jahwe hat ja eine Grenze zwischen uns und euch gesetzt, ihr Söhne Ruben und ihr Söhne Gad, nämlich den Jordan. Ihr habt keinen Anteil an Jahwe! So könnten eure Söhne unsere Söhne [davon] abbringen, Jahwe zu fürchten.K3<Vielmehr taten wir dies aus Besorgnis, aus einem [bestimmten] Grund, als wir [uns] sagten: Künftig werden eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: Was habt ihr mit Jahwe, dem Gott Israels, zu tun?23<[Und wenn es so ist], daß wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von Jahwe abzuwenden, und wenn [es geschehen ist], um Brandopfer und Speisopfer darauf zu opfern, und wenn [es geschehen ist], um Heilsopfer darauf darzubringen, dann möge uns Jahwe zur Rechenschaft ziehen!Y1-<Der Gott der Götter, Jahwe, der Gott der Götter, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn [das] in Auflehnung oder in Untreue gegen Jahwe [geschehen ist], [dann] sollst du uns heute nicht retten.0<Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse antworteten und redeten zu den Häuptern der Tausendschaften Israels:8/k<Hat nicht Achan, der Sohn Serachs, Untreue an dem Gebannten geübt? Und über die ganze Gemeinde Israels erging der Zorn; und er kam nicht als einziger wegen seiner Schuld um.a.=<Jedoch wenn das Land, das euch gehört, unrein ist, dann kommt herüber in das Land, das Jahwe gehört, wo die Wohnung Jahwes steht, und macht euch unter uns ansässig! Aber gegen Jahwe dürft ihr euch nicht auflehnen, und [auch] gegen uns dürft ihr euch nicht auflehnen, indem ihr euch einen Altar baut neben dem Altar Jahwes, unseres Gottes.4-c<Und ihr, ihr wendet euch heute von Jahwe ab! Und es wird geschehen, wenn ihr euch heute gegen Jahwe auflehnt, dann wird er morgen über die ganze Gemeinde Israels zürnen.5,e<Haben wir noch nicht genug an der Sünde mit Peor, von der wir uns bis zum heutigen Tag [noch] nicht gereinigt haben -, worauf doch die Plage über die Gemeinde Jahwes kam?i+M<So spricht die ganze Gemeinde Jahwes: Was ist das für eine Untreue, die ihr gegen den Gott Israels geübt habt, daß ihr euch heute abwendet von Jahwe, indem ihr euch einen Altar baut, um euch heute gegen Jahwe aufzulehnen? * <Und sie kamen zu den Söhnen Ruben und zu den Söhnen Gad und zu dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead und redeten mit ihnen:7)i<und zehn Fürsten mit ihm, je einen Fürst für ein Vaterhaus von allen Stämmen Israels. Und jeder von ihnen war das Haupt seines Vaterhauses in den Tausendschaften Israels.,(S< Und die Söhne Israel sandten zu den Söhnen Ruben und zu den Söhnen Gad und zu dem halben Stamm Manasse, ins Land Gilead, Pinhas, den Sohn des Priesters Eleasar,''< Und als die Söhne Israel es hörten, versammelte sich die ganze Gemeinde der Söhne Israel nach Silo, um gegen sie zum Krieg hinaufzuziehen.\&3< Und die Söhne Israel hörten sagen: Siehe, die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse haben den Altar gebaut vor das Land Kanaan in den Bezirken des Jordan nach der Seite der Söhne Israel.`%;< Und als sie in die Bezirke des Jordan kamen, die [noch] im Land Kanaan [liegen], da bauten die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse dort einen Altar am Jordan, einen Altar, groß von Aussehen.*$O< Da kehrten die Söhne Ruben und die Söhne Gad und der halbe Stamm Manasse zurück und zogen fort von den Söhnen Israel, von Silo, das im Land Kanaan [liegt], um ins Land Gilead, in das Land ihres Eigentums zu ziehen, in dem sie sich ansässig gemacht hatten auf Befehl Jahwes durch Mose.p#[<und sagte zu ihnen: Kehrt zu euren Zelten zurück mit großem Reichtum und mit sehr viel Vieh, mit Silber und mit Gold und mit Bronze und mit Eisen und mit Kleidern in großer Menge! Teilt die Beute eurer Feinde mit euren Brüdern!u"e<Dem halben Stamm Manasse hatte Mose in Baschan [ein Erbteil] gegeben; aber seiner [anderen] Hälfte gab Josua [ein Erbteil] bei ihren Brüdern jenseits des Jordan, nach Westen zu. Und als Josua sie in ihre Zelte entließ, segnete er sieP!<Und Josua segnete sie und entließ sie; und sie gingen zu ihren Zelten.* O<Nur achtet genau darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht Jahwes, euch befohlen hat: Jahwe, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu halten und ihm anzuhängen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele!zo<Nun aber hat Jahwe, euer Gott, euren Brüdern Ruhe verschafft, wie er zu ihnen geredet hatte. Nun denn, kehrt um und geht wieder zu euren Zelten, in das Land eures Eigentums, das Mose, der Knecht Jahwes, euch jenseits des Jordan gegeben hat! <Ihr habt eure Brüder nicht verlassen diese lange Zeit bis zum heutigen Tag und habt das Gebot Jahwes, eures Gottes, treu gehalten..W<und er sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was Mose, der Knecht Jahwes, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch befohlen habe.` =<Damals rief Josua die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse [zusammen],sa<-Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, die Jahwe zum Haus Israel geredet hatte. Alles traf ein.G <,Und Jahwe verschaffte ihnen Ruhe ringsumher, ganz wie er es ihren Vätern geschworen hatte. Und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand; alle ihre Feinde gab Jahwe in ihre Hand. <+So gab Jahwe Israel das ganze Land, das er ihren Vätern zu geben geschworen hatte. Und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.zo<*Diese Städte hatten, Stadt für Stadt, ihre Weideplätze rings um sich her: so war es bei allen diesen Städten.mU<)Alle Städte der Leviten inmitten des Eigentums der Söhne Israel: 48 Städte und ihre Weideplätze."?<(Alle [diese] Städte [gehörten] den Söhnen Meraris nach ihren Sippen, den übrigen von den Sippen der Leviten, so daß ihr Los zwölf Städte umfaßte.b?<'Heschbon und seine Weideplätze, Jaser und seine Weideplätze; alle Städte [waren] vier.<&Und vom Stamm Gad die Zufluchtsstadt für den Totschläger: Ramot in Gilead und seine Weideplätze und Mahanajim und seine Weideplätze,U%<%Kedemot und seine Weideplätze, Mefaat und seine Weideplätze: vier Städte. t~a}}O||R{zyy~xwwvutt=srrq`ponnFmmRllkkkqjjQiiehh!ggf%ecddcc bb3aa-``U_^^E]\\/[ZZnYXX|X"WAVUTTS?RQQyPPDOBNMvLL]KJIHGG>F{ENDD#CBBZAk@??G>s=<;k:s9877:6553211U0/.--B,:+*)n(''8&%%G$##c"y!!. $1p2*jI2r@V - p } . 4@P%q{ F damit die Gewalttat an den siebzig Söhnen Jerub-Baals [auf ihn] zurückkäme und ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech gelegt würde, der sie erschlagen hatte, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu erschlagen.z#F Da sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem. Und die Bürger von Sichem handelten treulos an Abimelech,8ymF Und Abimelech herrschte über Israel drei Jahre.vxgF Und Jotam floh und entwich und ging nach Beer und blieb dort wohnen [aus Furcht] vor seinem Bruder Abimelech.jwOF Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und fresse die Bürger von Sichem und die Bewohnerschaft des Millo! Und es gehe Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von der Bewohnerschaft des Millo und fresse Abimelech!Gv F wenn ihr also an diesem Tag in Wahrheit und Aufrichtigkeit an Jerub-Baal und an seinem Haus gehandelt habt, dann habt eure Freude an Abimelech, und auch {er} soll seine Freude an euch haben!|usF ihr aber habt euch heute gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne erschlagen, siebzig Mann auf {einem} Stein, und habt Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist -,otYF denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben eingesetzt und euch der Hand Midians entrissen;lsSF Und nun, wenn ihr in Wahrheit und Aufrichtigkeit gehandelt habt, als ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus und wenn ihr ihm getan habt nach dem Tun seiner Hände -pr[F Da sagte der Dornstrauch zu den Bäumen: Wollt ihr in Wahrheit mich zum König über euch salben, so kommt, sucht Zuflucht in meinem Schatten! Wenn aber nicht, so gehe Feuer aus vom Dornstrauch, das fresse die Zedern des Libanon! -OqF Und alle Bäume sagten zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!$pCF Da sagte ihnen der Weinstock: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und sollte ich hingehen, um über den Bäumen zu schweben?LoF Und die Bäume sagten zum Weinstock: Komm du, sei König über uns!n9F Da sagte ihnen der Feigenbaum: Sollte ich meine Süßigkeit aufgeben und meine gute Frucht, und sollte ich hingehen, um über den Bäumen zu schweben?MmF Und die Bäume sagten zum Feigenbaum: Komm du, sei König über uns!9lmF Da sagte ihnen der Olivenbaum: Sollte ich meine Fettigkeit aufgeben, die Götter und Menschen an mir in Ehren halten, und sollte ich hingehen, um über den Bäumen zu schweben?}kuF Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben. Und sie sagten zum Olivenbaum: Sei König über uns!`j;F Und man berichtete es Jotam. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim, und er erhob seine Stimme, rief und sagte zu ihnen: Hört auf mich, Bürger von Sichem, dann wird Gott auf euch hören!Ai}F Und alle Bürger von Sichem und die ganze Bewohnerschaft des Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Denkmals-Terebinthe, die in Sichem [steht].fhGF Und er kam in das Haus seines Vaters, nach Ofra, und erschlug seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, siebzig Mann auf {einem} Stein. Es blieb aber Jotam übrig, der jüngste Sohn Jerub-Baals, denn er hatte sich versteckt.)gMF Und sie gaben ihm siebzig [Schekel] Silber aus dem Haus des Baal-Berit. Und Abimelech kaufte sich damit ehrlose und leichtfertige Männer; die folgten ihm nach.CfF Da redeten die Brüder seiner Mutter über ihn vor den Ohren aller Bürger von Sichem all diese Worte. Und ihr Herz neigte sich Abimelech zu, denn sie sagten [sich]: Er ist unser Bruder.e}F Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch: daß siebzig Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder daß [nur] {ein} Mann über euch herrscht? Und bedenkt, daß ich euer Gebein und euer Fleisch bin!5d gF Und Abimelech, der Sohn Jerub-Baals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter. Und er redete zu ihnen und zur ganzen Sippe vom Haus des Vaters seiner Mutter und sagte: cF#Und sie erwiesen dem Haus Jerub-Baal-Gideons keine Güte, wie es all dem Guten, das er an Israel getan hatte, entsprochen hätte.bF"Und die Söhne Israel dachten nicht mehr an Jahwe, ihren Gott, der sie der Hand all ihrer Feinde ringsum entrissen hatte.(aKF!Und es geschah, sobald Gideon gestorben war, da wandten sich die Söhne Israel [wieder] ab und hurten den Baalim nach und machten sich den Baal-Berit zum Gott.`+F Und Gideon, der Sohn des Joasch, starb in gutem Alter. Und er wurde im Grab seines Vaters Joasch begraben, in Ofra, [der Stadt] der Abiesriter.x_kFUnd seine Nebenfrau, die in Sichem [wohnte], auch sie gebar ihm einen Sohn; und er gab ihm den Namen Abimelech.w^iFUnd Gideon hatte siebzig Söhne, die [alle] aus seiner Lende hervorgegangen waren; denn er hatte viele Frauen.Q]FUnd Jerub-Baal, der Sohn des Joasch, ging hin und wohnte in seinem Haus."\?FSo mußte sich Midian vor den Söhnen Israel beugen und konnte sein Haupt nicht mehr erheben. Und das Land hatte in den Tagen Gideons vierzig Jahre Ruhe.)[MFUnd Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seiner Stadt auf, in Ofra. Und ganz Israel hurte ihm dort nach. Das wurde Gideon und seinem Haus zur Falle.)ZMFUnd das Gewicht der goldenen Ringe, die er erbeten hatte, betrug 1700 [Schekel] Gold, abgesehen von den Halbmonden und den Ohrgehängen und den Purpurkleidern, die die Könige von Midian getragen hatten, und abgesehen von den Halsketten, die an den Hälsen ihrer Kamele [gehangen hatten].YFSie sagten: Gern wollen wir [sie dir] geben. Und sie breiteten ein Obergewand aus und warfen darauf jeder einen Ring von seiner Beute.2X_FUnd Gideon sagte zu ihnen: Eine Bitte will ich von euch erbitten: Gebt mir jeder einen Ring von seiner Beute! (Denn sie hatten goldene Ringe, weil sie Ismaeliter waren).W3FGideon aber sagte zu ihnen: Nicht {ich} will über euch herrschen, auch mein Sohn soll nicht über euch herrschen. Jahwe soll über euch herrschen..VWFUnd die Männer von Israel sagten zu Gideon: Herrsche über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn! Denn du hast uns aus der Hand Midians gerettet.gUIFDa sagten Sebach und Zalmunna: Steh du auf und stoß uns nieder! Denn wie der Mann, so seine Kraft. Da stand Gideon auf und erschlug Sebach und Zalmunna. Und er nahm die Halbmonde, die an den Hälsen ihrer Kamele [hingen].)TMFUnd er sagte zu Jeter, seinem Erstgeborenen: Steh auf, erschlag sie! Aber der Junge zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Junge war."S?FDa sagte er: Meine Brüder, die Söhne meiner Mutter, waren sie. So wahr Jahwe lebt, hättet ihr sie am Leben gelassen, würde ich euch nicht erschlagen!=RuFUnd er sagte zu Sebach und zu Zalmunna: Wie [sahen] die Männer [aus], die ihr auf dem Tabor erschlagen habt? Sie sagten: Ganz wie du, so waren sie, jeder gleich einem Königssohn.RQFUnd den Turm von Pnuel riß er nieder und erschlug die Männer der Stadt. PFUnd er nahm die Ältesten der Stadt und Dorngestrüpp der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte damit die Männer von Sukkot. OFUnd er kam zu den Männern von Sukkot und sagte: Seht hier Sebach und Zalmunna, mit denen ihr mich verhöhnt habt, als ihr sagtet: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas etwa schon in deiner Hand, daß wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollten?N7FUnd er fing einen Jungen von den Männern von Sukkot und fragte ihn aus. Da schrieb der ihm die Obersten von Sukkot und seine Ältesten auf, 77 Mann.eMEF Dann kehrte Gideon, der Sohn des Joasch, vom Kampf zurück, von der Anhöhe von Heres herab..LWF Und Sebach und Zalmunna flohen, er aber jagte ihnen nach und fing die beiden Könige von Midian, Sebach und Zalmunna. Und das ganze Heerlager setzte er in Schrecken.K%F Und Gideon zog die Beduinenstraße hinauf, östlich von Nobach und Jogboha. Und er schlug das Heerlager, während das Heerlager sorglos war.fJGF Sebach und Zalmunna waren aber in Karkor und ihr Heerlager mit ihnen, etwa 15000 [Mann], alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heerlager der Söhne des Ostens. 120000 Mann aber, die das Schwert zogen, waren gefallen.{IqF Da sagte er auch zu den Männern von Pnuel: Wenn ich in Frieden zurückkomme, werde ich diesen Turm niederreißen!.HWFUnd er zog von dort [weiter] nach Pnuel hinauf und redete zu denen ebenso. Aber die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkot geantwortet hatten.0G[FDa sagte Gideon: Fürwahr, wenn Jahwe Sebach und Zalmunna in meine Hand gegeben hat, werde ich euer Fleisch dreschen mit Dorngestrüpp der Wüste und mit Stechdisteln!F%FAber die Obersten von Sukkot sagten: Ist etwa die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinem Heer Brot geben sollten?IE FUnd er sagte zu den Männern von Sukkot: Gebt doch dem [Kriegs]volk, das in meinem Gefolge ist, Brot, denn sie sind erschöpft! Und ich jage den Königen von Midian, Sebach und Zalmunna, nach.D FUnd Gideon kam an den Jordan. Er ging hinüber, er und die dreihundert Mann, die bei ihm waren, erschöpft von der Verfolgung.;CqFIn eure Hand hat Gott die Obersten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben. Und was habe ich tun können im Vergleich zu euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.BFEr sagte zu ihnen: Was habe ich denn geleistet im Vergleich zu euch? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als die Weinlese Abiesers?`A =FDie Männer von Ephraim aber sagten zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns da angetan hast, daß du uns nicht gerufen hast, als du hingingst, um mit Midian zu kämpfen! Und sie machten ihm heftige Vorwürfe.@%FUnd sie nahmen zwei Oberste von Midian, Oreb und Seeb, gefangen. Und sie erschlugen Oreb an dem Felsen Oreb, und Seeb erschlugen sie bei der Kelter Seeb; und sie jagten Midian nach. Und die Köpfe Orebs und Seebs brachten sie zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.(?KFUnd Gideon sandte Boten in das ganze Gebirge Ephraim und [ließ] sagen: Kommt herab, Midian entgegen! Und nehmt ihnen die Wasser[stellen] bis Bet-Bara und den Jordan! Da wurden alle Männer Ephraims zusammengerufen, und sie nahmen [ihnen] die Wasser[stellen] bis Bet-Bara und den Jordan.>FUnd es wurden die Männer Israels zusammengerufen aus Naftali, aus Asser und aus ganz Manasse, und sie jagten Midian nach.=FWährend nun die dreihundert [Mann] in die Hörner stießen, da richtete Jahwe das Schwert des einen gegen den andern, und zwar im ganzen Heerlager. Und das Heerlager floh bis Bet-Schitta, nach Zereda hin, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbat.<9FUnd sie blieben stehen, jeder an seiner Stelle, rings um das Heerlager. Da lief das ganze Heerlager [durcheinander], und sie schrieen laut und flohen.p;[FDa stießen [auch] die drei Abteilungen in die Hörner und zerbrachen die Krüge. Und sie ergriffen mit ihrer linken Hand die Fackeln und mit ihrer rechten Hand die Hörner zum Blasen und riefen: Schwert für Jahwe und für Gideon!: FUnd Gideon und die hundert Mann, die bei ihm waren, kamen an den Rand des Heerlagers, beim Beginn der mittleren Nachtwache; man hatte eben die Wachen aufgestellt. Und sie stießen in die Hörner und zerschmetterten die Krüge, die sie in der Hand hatten.09[FUnd stoße ich ins Horn, ich und alle, die bei mir sind, dann sollt auch ihr ins Horn stoßen rings um das ganze Heerlager und sollt rufen: Für Jahwe und für Gideon!98mFUnd er sagte zu ihnen: Seht es mir ab und macht es ebenso! Siehe, wenn ich an den Rand des Heerlagers komme, dann soll es geschehen, daß ihr es ebenso macht, wie ich es mache!71FUnd er teilte die dreihundert Mann in drei Abteilungen und gab ihnen allen Hörner in die Hand und leere Krüge, und in den Krügen waren Fackeln.k6QFUnd es geschah, als Gideon die Erzählung des Traumes und seine Deutung hörte, da betete er an. Und er kehrte ins Heerlager Israels zurück und sagte: Macht euch auf! Denn Jahwe hat das Heerlager Midians in eure Hand gegeben.M5FDa antwortete sein Gefährte und sagte: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joasch, des Mannes von Israel! Gott hat Midian und das ganze Heerlager in seine Hand gegeben!O4F Und als Gideon ankam, siehe, da erzählte ein Mann seinem Gefährten gerade einen Traum und sagte: Siehe, ich habe einen Traum gehabt. Und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Heerlager Midians. Und es kam bis zum Zelt und schlug es nieder, daß es umfiel, und kehrte es um, [das Unterste] zu oberst, und das Zelt lag da.D3F Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens waren in das Tal eingefallen wie die Heuschrecken an Menge. Zahllos waren ihre Kamele, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.x2kF Da wirst du hören, was sie reden. Und danach werden deine Hände stark werden, so daß du in das Heerlager hinabgehen kannst. Da ging er hinab, er und sein Bursche Pura, [bis] in unmittelbare Nähe der Gerüsteten, die im Heerlager waren.l1SF Und wenn du dich fürchtest hinabzugehen, dann geh du mit deinem Burschen Pura zum Heerlager hinab!0'F Und es geschah in derselben Nacht, da sprach Jahwe zu ihm: Mach dich auf, geh in das Heerlager hinab, denn ich habe es in deine Hand gegeben!o/YFUnd sie nahmen die Wegzehrung des [übrigen] Volkes an sich und deren Hörner. So entließ er alle Männer von Israel, jeden in seine Zelte; aber die dreihundert Mann behielt er da. Das Heerlager Midians war aber unter ihm im Tal.D.FDa sprach Jahwe zu Gideon: Mit den dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch retten und Midian in deine Hand geben. Das ganze [übrige] Volk aber soll gehen, jeder an seinen Ort.`-;FUnd die Zahl derer, die leckten, [indem sie das Wasser] mit ihrer Hand an ihren Mund [brachten], betrug dreihundert Mann; und der ganze Rest des Volkes hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.t,cFDa führte er das Volk ans Wasser hinab. Und Jahwe sprach zu Gideon: Jeden, der mit seiner Zunge vom Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle gesondert für sich; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederläßt, um zu trinken!S+!FUnd Jahwe sprach zu Gideon: Noch [immer] ist das Volk zu zahlreich. Führe sie ans Wasser hinab, ich will sie dir dort läutern! Und es soll geschehen, von wem ich dir sagen werde: Dieser soll mit dir gehen! - der soll mit dir gehen. Und jeder, von dem ich dir sagen werde: Dieser soll nicht mit dir gehen! - der soll nicht gehen.N*FUnd nun rufe doch vor den Ohren des Volkes aus: Wer furchtsam und verzagt ist, kehre um und wende sich zurück vom Gebirge Gilead! Da kehrten von dem Volk 22000 [Mann] um, und 10000 blieben übrig.[)1FUnd Jahwe sprach zu Gideon: Zu zahlreich ist das Volk, das bei dir ist, als daß ich Midian in ihre Hand geben könnte. Israel soll sich nicht gegen mich rühmen können und sagen: Meine Hand hat mich gerettet!P( FUnd Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das bei ihm war, machten sich früh auf und lagerten sich an der Quelle Harod: Das Heerlager Midians aber war nördlich von ihm, am Hügel More, im Tal.y'mF(Und Gott machte es so in jener Nacht: es war Trockenheit auf der Wolle allein, und auf dem ganzen Boden war Tau.}&uF'Und Gideon sagte zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich! Und ich will nur noch diesmal reden. Laß es mich doch nur noch diesmal mit der Wolle versuchen: Möge doch Trockenheit sein auf der Wolle allein, und auf dem ganzen Boden sei Tau!#%AF&Und es geschah so. Und er stand am anderen Morgen früh auf, und er drückte die Wolle aus und preßte Tau aus der Wolle, eine [ganze] Schale voll Wasser.k$QF%siehe, ich lege [frisch] geschorene Wolle auf die Tenne. Wenn Tau auf der Wolle allein sein wird und auf dem ganzen Boden Trockenheit, dann werde ich erkennen, daß du Israel durch meine Hand retten wirst, wie du geredet hast.k#QF$Und Gideon sagte zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, so wie du geredet hast, -V"'F#Und er sandte Boten durch den ganzen [Stamm] Manasse, und auch er wurde zusammengerufen, ihm nach. Und er sandte Boten durch Asser und durch Sebulon und durch Naftali. Und sie zogen herauf, ihnen entgegen.~!wF"Aber der Geist Jahwes umkleidete Gideon. Und er stieß ins Horn, und die Abiesriter wurden zusammengerufen, ihm nach. %F!Und ganz Midian und Amalek und die Söhne des Ostens versammelten sich miteinander, und sie zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.F Und man nannte ihn an selbigem Tag Jerub-Baal, das heißt: Baal möge gegen ihn Anklage erheben, weil er seinen Altar umgerissen hat.)MFJoasch aber sagte zu allen, die bei ihm standen: Wollt {ihr} für den Baal Anklage erheben, oder wollt {ihr} ihn retten? Wer für ihn Anklage erhebt, soll getötet werden bis zum Morgen. Wenn er ein Gott ist, soll er für sich selbst Anklage erheben, weil man seinen Altar umgerissen hat.?yFDa sagten die Männer der Stadt zu Joasch: Führe deinen Sohn heraus! Er muß sterben, weil er den Altar des Baal umgerissen und weil er die Aschera, die dabei[stand], umgehauen hat!1FDa sagten sie einer zum anderen: Wer hat das getan? Und sie forschten und fragten nach, und man sagte: Gideon, der Sohn des Joasch, hat das getan.xkFUnd als die Männer der Stadt morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar des Baal umgerissen, und die Aschera, die dabei[gestanden hatte], war umgehauen, und der zweite Stier war als Brandopfer auf dem [neu] erbauten Altar geopfert.jOFDa nahm Gideon zehn Männer von seinen Knechten und tat, wie Jahwe zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Männern der Stadt fürchtete, es bei Tag zu tun, tat er es bei Nacht.U%FUnd baue Jahwe, deinem Gott, einen Altar auf dem Gipfel dieser Bergfeste in der [rechten] Weise! Und nimm den zweiten Stier und opfere [ihn] als Brandopfer mit dem Holz der Aschera, die du umhauen sollst!7FUnd es geschah in jener Nacht, da sprach Jahwe zu ihm: Nimm einen Jungstier von den Rindern, die deinem Vater gehören, und zwar den zweiten Stier, den siebenjährigen! Und reiße den Altar des Baal, der deinem Vater gehört, nieder und die Aschera, die dabei [steht], haue um!)FUnd Gideon baute Jahwe dort einen Altar und nannte ihn: Jahwe-Schalom. Bis zu diesem Tag [steht] er noch in Ofra [, der Stadt] der Abiesriter.a=FDa sprach Jahwe zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.1]FDa sah Gideon, daß es der Engel Jahwes gewesen war, und Gideon sagte: Wehe, Herr, Jahwe! Wahrhaftig, habe ich doch den Engel Jahwes von Angesicht zu Angesicht gesehen!#FDa streckte der Engel Jahwes das Ende des Stabes aus, der in seiner Hand war, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da stieg Feuer aus dem Felsen auf und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Und der Engel Jahwes entschwand seinen Augen.0[FUnd der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege es hin auf diesen Felsen da! Die Brühe aber gieße aus! Und er machte es so.~wFDa ging Gideon hinein und bereitete ein Ziegenböckchen zu und ungesäuerte Brote aus einem Efa Mehl. Das Fleisch tat er in einen Korb, und die Brühe tat er in einen Topf. Und er brachte es zu ihm hinaus unter die Terebinthe und legte [es] vor."?FWeiche doch nicht von hier, bis ich zu dir [zurück]komme und meine Gabe herausbringe und dir vorsetze! Er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst. FDa sagte er zu ihm: Wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so gib mir ein Zeichen, daß du es bist, der mit mir redet.q]FDa sprach Jahwe zu ihm: Ich werde mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie {einen} einzelnen Mann.7iFEr aber sagte zu ihm: Bitte, mein Herr, womit soll ich Israel retten? Siehe, meine Tausendschaft ist die geringste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters. !FDa wandte sich Jahwe ihm zu und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand Midians! Habe ich dich nicht gesandt?M F Gideon aber sagte zu ihm: Bitte, mein Herr, wenn Jahwe mit uns ist, warum hat uns denn das alles getroffen? Und wo sind all seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählt haben, wenn sie sagten: Hat Jahwe uns nicht aus Ägypten heraufkommen lassen? Jetzt aber hat uns Jahwe verworfen und uns in die Hand Midians gegeben.a =F Da erschien ihm der Engel Jahwes und sprach zu ihm: Jahwe ist mit dir, du tapferer Held!g IF Und der Engel Jahwes kam und setzte sich unter die Terebinthe, die bei Ofra war, die Joasch, dem Abiesriter gehörte. Und sein Sohn Gideon schlug gerade Weizen aus in der Kelter, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen.3 aF Und ich sprach zu euch: Ich bin Jahwe, euer Gott: Ihr sollt nicht die Götter der Amoriter fürchten, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.'IF Und ich habe euch aus der Hand der Ägypter gerettet und aus der Hand all eurer Unterdrücker. Und ich habe sie vor euch vertrieben und euch ihr Land gegeben.]5Fda sandte Jahwe einen Propheten zu den Söhnen Israel. Dieser sagte zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: {Ich} habe euch aus Ägypten heraufkommen lassen und habe euch herausgeführt aus dem Sklavenhaus.W)FUnd es geschah, als die Söhne Israel wegen Midian zu Jahwe um Hilfe schrieen,`;FSo verarmte Israel sehr wegen Midian. Und die Söhne Israel schrieen zu Jahwe um Hilfe.=uFDenn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten und kamen so massenhaft wie Heuschrecken; zahllos waren sie und ihre Kamele. Und sie kamen ins Land, um es zu verheeren.JFUnd sie lagerten sich gegen sie und verheerten den Ertrag des Landes bis dahin, wo man nach Gaza kommt. Und sie ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, weder Schafe noch Rinder, noch Esel. FUnd es geschah, wenn Israel gesät hatte, dann zog Midian herauf und Amalek und die Söhne des Ostens, die zogen herauf gegen sie.0[FUnd die Hand Midians wurde stark über Israel. Vor Midian machten sich die Söhne Israel die Felsenlöcher, die in den Bergen sind, und die Höhlen und die Bergfesten.{ sFUnd die Söhne Israel taten, was böse war in den Augen Jahwes. Da gab sie Jahwe in die Hand Midians, sieben Jahre.-UFSo sollen umkommen alle deine Feinde, Jahwe! Aber die, die ihn lieben, [sollen sein], wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft! - Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe.y~mFFinden sie nicht, teilen sie nicht Beute? Ein Mädchen, zwei Mädchen auf den Kopf eines Mannes? Beute an bunten Gewändern für Sisera, Beute an bunten Gewändern; ein farbiges Tuch, bunt, zwei farbige Tücher als Beute für meinen Hals. -e}EFDie Klugen unter ihren Edelfrauen erwidern ihr, auch selbst beantwortet sie sich ihre Reden:|/FDurchs Fenster schaute und jammerte Siseras Mutter - durchs Gitter: Warum zögert sein Wagen zu kommen? Warum säumen die Tritte seiner Gespanne?{5FZwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel, lag da; zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel; da, wo er sich krümmte, fiel er - vernichtet.MzFIhre Hand streckte sie aus nach dem Pflock, und ihre Rechte nach dem Arbeitshammer. Und sie schlug Sisera [mit dem Hammer], zerschmetterte sein Haupt, sie zerschlug und durchbohrte seine Schläfe.Xy+FWasser verlangte er, Milch gab sie; in einer kostbaren Schale reichte sie Rahm.zxoFGesegnet vor [allen] Frauen sei Jael, die Frau Hebers, des Keniters, vor [allen] Frauen im Zelt sei sie gesegnet!,wSFVerfluchet Meros! sprach der Engel Jahwes. Verfluchet, ja, verfluchet seine Bewohner! Denn sie sind Jahwe nicht zu Hilfe gekommen, Jahwe zu Hilfe unter den Helden.Sv!FJa, da stampften die Hufe der Pferde vom Rennen, vom Rennen ihrer Hengste.tucFDer Bach Kischon riß sie hinweg, der Bach der Urzeit, der Bach Kischon. Tritt auf, meine Seele, mit Kraft!\t3FVom Himmel her kämpften die Sterne, von ihren Bahnen aus kämpften sie mit Sisera.sFKönige kamen, sie kämpften; ja da kämpften die Könige Kanaans in Taanach an den Wassern Megiddos. Beute an Silber holten sie nicht.rr_F[Aber] Sebulon ist ein Volk, das seine Seele dem Tod preisgab, auch Naftali, auf den Höhen des Gefildes./qYFGilead blieb untätig jenseits des Jordan. Und Dan, warum diente er auf fremden Schiffen? Asser saß an der Küste der Meere, und an seinen Buchten blieb er untätig.p/FWarum bliebst du zwischen den Hürden, das Flötenspiel bei den Herden zu hören? An den Bächen Rubens waren großartige Beratungen des Herzens.>owFUnd die Obersten in Issaschar waren mit Debora. Und [wie] Issaschar so Barak - in seinem Gefolge mitgerissen ins Tal. An den Bächen Rubens waren großartige Beratungen des Herzens.rn_FVon Ephraim, dessen Wurzeln sind wie [die von] Amalek, [zogen sie herab]. Hinter dir her [Ephraim, zog auch] Benjamin unter deinen Kriegsscharen. Von Machir zogen herab die Gebieter und von Sebulon [alle], die den Führerstab halten.lmSF Da zog, was entronnen war, herab zu den Edlen des Volkes. Jahwe, ziehe herab zu mir mit den Helden!l!F Wach auf, wach auf, Debora! Wach auf, wach auf, sing ein Lied! Mache dich auf, Barak, und führe gefangen deine Gefangenen, Sohn Abinoams!NkF Lauter als die Wasserverteiler zwischen den Tränkrinnen sollen sie dort besingen die Heilstaten Jahwes, die Heilstaten an seinen Landbewohnern in Israel. Da zog das Volk Jahwes hinab zu den Toren.ojYF Die ihr reitet auf weißen Eselinnen, die ihr sitzt auf Teppichen und die ihr geht auf dem Weg, singt!kiQF Mein Herz gehört den Gebietern Israels, denen, die sich freiwillig stellten im Volk. Dankt Jahwe!{hqFMan erwählte neue Götter; da war Kampf an den Toren! Wurden wohl Schild und Lanze gesehen unter 40000 in Israel?~gwFEs ruhten die Landbewohner; sie ruhten in Israel, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel.f1FIn den Tagen Schamgars, des Sohnes Anats, in den Tagen Jaels ruhten die Pfade; und die auf [festen] Straßen zogen, mußten gewundene Pfade gehen.ReFDie Berge erbebten vor Jahwe, dem vom Sinai, vor Jahwe, dem Gott Israels.!d=FJahwe, als du auszogst von Seir, als du einherschrittest vom Gebiet Edoms, bebte die Erde, auch die Himmel trieften, ja, die Wolken trieften von Wasser.cFHört, ihr Könige! Horcht auf, ihr Fürsten! Ich will Jahwe, ich will [ihm] singen, will spielen Jahwe, dem Gott Israels!]b5FWeil Führer führten in Israel, weil freiwillig sich stellte das Volk, dankt Jahwe!Ra !FDebora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an jenem Tag folgendes [Lied]:`1FUnd die Hand der Söhne Israel legte sich immer härter auf Jabin, den König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten.^_7FSo demütigte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Söhnen Israel.o^YFUnd siehe, als Barak Sisera nachjagte, da ging Jael hinaus, ihm entgegen, und sagte zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot da, den Pflock in seiner Schläfe.]+FJael aber, die Frau Hebers, ergriff einen Zeltpflock und nahm den Hammer in ihre Hand, und sie ging leise zu ihm herein und schlug den Pflock durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang - er war nämlich in tiefen Schlaf gefallen -; da wurde er ohnmächtig und starb.&\GFUnd er sagte zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes! Und es sei [so]: Wenn jemand kommt und dich fragt und sagt: Ist jemand hier? - dann sage: Niemand!*[OFUnd er sagte zu ihr: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig! Da öffnete sie den Milchschlauch, gab ihm zu trinken und deckte ihn [wieder] zu.PZFDa ging Jael hinaus, dem Sisera entgegen. Und sie sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein zu mir, fürchte dich nicht! So kehrte er zu ihr ein in das Zelt, und sie bedeckte ihn mit einer Decke.,YSFSisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn es war Friede zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Haus Hebers, des Keniters.'XIFBarak aber jagte den Wagen und dem Heer nach bis Haroschet-Gojim. So fiel das ganze Heer Siseras durch die Schärfe des Schwertes; kein einziger blieb übrig.=WuFUnd Jahwe brachte Sisera und alle [seine] Wagen und das ganze Heerlager in Verwirrung durch die Schärfe des Schwertes vor Barak. Und Sisera stieg vom Wagen herab und floh zu Fuß.nVWFDebora aber sagte zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da Jahwe den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht Jahwe [selbst] vor dir her ausgezogen? Und Barak stieg vom Berg Tabor hinab und zehntausend Mann ihm nach.#UAF Da rief Sisera alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und das ganze [Kriegs]volk, das bei ihm war, von Haroschet-Gojim an den Bach Kischon.lTSF Und man berichtete dem Sisera, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor hinaufgezogen sei.^S7F Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern getrennt, [von] den Söhnen Hobabs, des Schwiegervaters des Mose. Und er hatte sein Zelt aufgeschlagen bis zur Terebinthe in Zaanannim, das bei Kedesch [liegt].R)F Und Barak rief Sebulon und Naftali nach Kedesch zusammen. Und zehntausend Mann zogen in seinem Gefolge hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.wQiF Da sagte sie: Ich will gerne mit dir gehen - nur daß [dann] die Ehre nicht dir [zufällt] auf dem Weg, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird Jahwe den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedesch.rP_FDa sagte Barak zu ihr: Wenn du mit mir gehst, gehe ich; wenn du aber nicht mit mir gehst, gehe ich nicht.O3FIch aber ziehe Sisera, den Heerobersten Jabins, zu dir heran an den Bach Kischon mit seinen Wagen und seiner Menge, und ich gebe ihn in deine Hand!N3FUnd sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedesch [in] Naftali rufen. Und sie sagte zu ihm: Hat Jahwe, der Gott Israels, nicht geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor und nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftali und von den Söhnen Sebulon?M1FSie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme, zwischen Rama und Bethel, im Gebirge Ephraim. Und die Söhne Israel gingen zu ihr hinauf zum Gericht.bL?FUnd Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot, war Richterin in Israel zu jener Zeit.K#FDa schrieen die Söhne Israel zu Jahwe; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er quälte die Söhne Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.!J=FDa verkaufte sie Jahwe in die Hand Jabins, des Königs von Kanaan, der in Hazor König war. Sein Heeroberster war Sisera, der wohnte in Haroschet-Gojim.jI QFUnd die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen Jahwes, nachdem Ehud gestorben war.H5FUnd nach ihm war Schamgar, der Sohn Anats; und er schlug die Philister, sechshundert Mann, mit einem Viehtreiberstock. Und auch {er} rettete Israel.oGYFSo mußte sich Moab an jenem Tag unter die Hand Israels beugen. Und das Land hatte achtzig Jahre Ruhe.F FUnd sie schlugen Moab in dieser Zeit, an die zehntausend Mann, alles kräftige und kriegstüchtige Männer; nicht einer entkam. .~}||{zzMy_xxwjj7ihhh@ggIfedd cebb4aa2``_s^^']4\\4[[*ZQYpXX'WoVUUwTTuSgRtQPP!OONGM|LvKKBJJIBHGGEED=CBB:A@J?D>M=dF Sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeer, und es kam nach Kadesch.x=kF und ließ ihm sagen: So spricht Jeftah: Israel hat nicht das Land Moabs und das Land der Söhne Ammon genommen.J<F Da sandte Jeftah noch einmal Boten an den König der Söhne Ammong;IF Und der König der Söhne Ammon sagte zu den Boten Jeftahs: Weil Israel, als es aus Ägypten heraufzog, mein Land genommen hat, vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan. Und nun gib die Länder in Frieden zurück!<:sF Und Jeftah sandte Boten an den König der Söhne Ammon und [ließ ihm] sagen: Was habe ich mit dir [zu tun], daß du gegen mich gekommen bist, um gegen mein Land Krieg zu führen?49cF Da ging Jeftah mit den Ältesten von Gilead mit, und das Volk setzte ihn als Oberhaupt und als Anführer über sich. Und Jeftah redete alle seine Worte vor Jahwe in Mizpa.8}F Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jeftah: Jahwe sei Zeuge zwischen uns: Wenn wir nicht so tun, wie du geredet hast!@7{F Da sagte Jeftah zu den Ältesten von Gilead: Wenn ihr mich zurückholt zum Kampf gegen die Söhne Ammon und Jahwe sie vor mir dahingibt, werde ich [dann] wirklich euer Oberhaupt sein?]65F Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jeftah: Darum sind wir jetzt zu dir zurückgekehrt, damit du mit uns ziehst und gegen die Söhne Ammon kämpfst. Du sollst unser Oberhaupt werden für alle Bewohner Gileads.U5%F Da sagte Jeftah zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht gewesen, die mich gehaßt und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid?s4aF Und sie sagten zu Jeftah: Komm und sei unser Anführer, damit wir gegen die Söhne Ammon kämpfen können!3F Und es geschah, als die Söhne Ammon mit Israel kämpften, da gingen die Ältesten von Gilead hin, um Jeftah aus dem Land Tob zu holen.T2#F Und es geschah nach einiger Zeit, da kämpften die Söhne Ammon mit Israel.%1EF So war Jeftah vor seinen Brüdern geflohen und hatte sich im Land Tob niedergelassen. Und es sammelten sich bei Jeftah ehrlose Leute, die zogen mit ihm aus.o0YF Aber [auch] Gileads Ehefrau hatte ihm Söhne geboren. Als nun die Söhne der Frau groß geworden waren, vertrieben sie Jeftah und sagten zu ihm: Du erbst nicht mit dem Haus unseres Vaters, denn du bist der Sohn einer anderen Frau.|/ uF Und Jeftah, der Gileaditer, war ein tapferer Held. Er war aber der Sohn einer Hure, und Gilead hatte Jeftah gezeugt.I. F Da sagte das Volk, [nämlich] die Obersten von Gilead, einer zum andern: Wer ist der Mann, der anfängt, mit den Söhnen Ammon zu kämpfen? Er soll das Oberhaupt aller Bewohner Gileads werden. -F Und die Söhne Ammon wurden zusammengerufen und lagerten in Gilead. Und die Söhne Israel versammelten sich und lagerten in Mizpa. ,F Und sie entfernten die fremden Götter aus ihrer Mitte und dienten Jahwe. Da wurde seine Seele ungeduldig über das Elend Israels.+5F Da sagten die Söhne Israel zu Jahwe: Wir haben gesündigt. Tu du uns nach allem, was gut ist in deinen Augen! Nur errette uns doch am heutigen Tag!~*wF Geht hin und schreit zu den Göttern um Hilfe, die ihr erwählt habt! Sollen sie euch doch retten zur Zeit eurer Not!~)wF Ihr aber, ihr habt mich verlassen und habt andern Göttern gedient. Darum werde ich nicht fortfahren, euch zu retten.(F und als die Sidonier und Amalekiter und Maoniter euch quälten und als ihr da zu mir schrieet, da habe ich euch aus ihrer Hand gerettet.'+F Und Jahwe sprach zu den Söhnen Israel: Ist es nicht so? Von den Ägyptern und von den Amoritern, von den Söhnen Ammon und von den Philistern,#&AF Da schrieen die Söhne Israel zu Jahwe um Hilfe und sagten: Wir haben gegen dich gesündigt, weil wir unseren Gott verlassen und den Baalim gedient haben.)%MF Und die Söhne Ammon zogen über den Jordan, um auch gegen Juda und gegen Benjamin und gegen das Haus Ephraim zu kämpfen. So war Israel in großer Bedrängnis.M$F Und sie zerschmetterten und zerschlugen die Söhne Israel in jenem Jahr, [und zwar] achtzehn Jahre [lang] alle Söhne Israel, die jenseits des Jordan waren im Land der Amoriter, das in Gilead ist.#F Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel, und er verkaufte sie in die Hand der Philister und in die Hand der Söhne Ammon.2"_F Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen Jahwes, und sie dienten den Baalim und den Astarot und den Göttern Arams und den Göttern Sidons und den Göttern Moabs und den Göttern der Söhne Ammon und den Göttern der Philister. Und sie verließen Jahwe und dienten ihm nicht.3!cF Und Jair starb und wurde in Kamon begraben.= uF Und er hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eseln ritten, und sie hatten dreißig Städte. Diese nennt man die Zeltdörfer Jairs bis auf diesen Tag; sie [liegen] im Land Gilead.RF Und nach ihm stand Jair auf, der Gileaditer. Er richtete Israel 22 Jahre.U%F Und er richtete Israel 23 Jahre. Und er starb und wurde in Schamir begraben.) OF Und nach Abimelech stand auf, um Israel zu retten, Tola, der Sohn des Puwa, des Sohnes des Dodo, ein Mann aus Issaschar. Er wohnte in Schamir im Gebirge Ephraim.-F 9Und die ganze Bosheit der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückkommen. So kam über sie der Fluch Jotams, des Sohnes Jerub-Baals.'F 8So ließ Gott die Bosheit Abimelechs, die er an seinem Vater verübt hatte, indem er seine siebzig Brüder erschlug, [auf ihn] zurückkommen.jOF 7Und als die Männer von Israel sahen, daß Abimelech tot war, da gingen sie, jeder an seinen Ort.eEF 6Da rief er schnell nach dem Burschen, seinem Waffenträger, und sagte zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht von mir sagt: Eine Frau hat ihn erschlagen! Und sein Bursche durchbohrte ihn, daß er starb.kQF 5Da warf eine Frau einen oberen Mühlstein auf Abimelechs Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.F 4Und Abimelech kam an den Turm und kämpfte gegen ihn. Und er trat an den Eingang des Turmes, um ihn mit Feuer zu verbrennen.BF 3Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, und dahin flohen alle Männer und Frauen, alle Bürger der Stadt. Und sie schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turmes.KF 2Dann zog Abimelech nach Tebez und belagerte Tebez und nahm es ein.{F 1Da hieb auch das ganze Volk, jeder seinen Ast ab, und sie folgten Abimelech, legten [alles] auf das Kellergewölbe und steckten das Kellergewölbe über ihnen in Brand. So starben auch alle Leute von Migdal-Sichem, etwa tausend Männer und Frauen.;qF 0Da stieg Abimelech auf den Berg Zalmon, er und das ganze [Kriegs]volk, das bei ihm war. Und Abimelech nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast vom Baum ab, hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter. Und er sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich habt tun sehen, schnell, macht es wie ich!kQF /Und es wurde dem Abimelech berichtet, daß alle Bürger von Migdal-Sichem sich versammelt hätten.vgF .Als das alle Bürger von Migdal-Sichem hörten, gingen sie in das Kellergewölbe des Hauses des Gottes Berit.?yF -Und Abimelech kämpfte jenen ganzen Tag gegen die Stadt. Und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, erschlug er. Und er riß die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz.gIF ,Und Abimelech und die Abteilungen, die bei ihm waren, brachen hervor und stellten sich an den Eingang des Stadttores. Die beiden [anderen] Abteilungen aber fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und erschlugen sie.\3F +Da nahm er das [Kriegs]volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich auf dem Feld in einen Hinterhalt. Und er sah, und siehe, das Volk kam aus der Stadt heraus. Da erhob er sich gegen sie und schlug sie.g IF *Und es geschah am andern Tag, da ging das Volk aufs Feld hinaus. Das berichtete man Abimelech.| sF )Und Abimelech blieb in Aruma. Sebul aber vertrieb Gaal und seine Brüder, so daß sie nicht mehr in Sichem blieben. {F (Und Abimelech jagte ihn, so daß er vor ihm floh. Und viele fielen [und lagen] erschlagen bis an den Eingang des Tores.Y -F 'Da zog Gaal hinaus, vor den Bürgern von Sichem her, und kämpfte mit Abimelech.Y -F &Da sagte Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, mit dem du sagtest: Wer ist Abimelech, daß wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das [Kriegs]volk, das du verachtet hast? Zieh doch jetzt aus und kämpfe mit ihm!(KF %Doch Gaal beharrte darauf und sagte: Sieh doch, [Kriegs]volk kommt von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt aus der Richtung von Elon-Meonenim.BF $Als nun Gaal das [Kriegs]volk sah, sagte er zu Sebul: Siehe, [Kriegs]volk kommt von den Höhen der Berge herab. Sebul aber sagte zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du als Männer an./YF #Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das [Kriegs]volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.&GF "Da machten sich Abimelech und das ganze [Kriegs]volk, das bei ihm war, in der Nacht auf und legten sich in vier Abteilungen gegen Sichem in einen Hinterhalt.jOF !Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, dann mache dich früh auf und überfalle die Stadt! Siehe, wenn er und das [Kriegs]volk, das bei ihm ist, gegen dich herausziehen, dann tu ihm, wie deine Hand es finden wird! F Und nun, mache dich in der Nacht auf, du und das [Kriegs]volk, das bei dir ist, und lege dich auf dem Feld in einen Hinterhalt!DF Und er sandte Boten zu Abimelech mit List und [ließ ihm] sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf.r_F Als nun Sebul, der Oberste der Stadt, die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, da entbrannte sein Zorn.-UF Hätte ich nur dieses Volk unter meiner Hand, so wollte ich Abimelech [schon] beseitigen, und ich würde zu Abimelech sagen: Vermehre [doch] dein Heer und zieh aus! F Und Gaal, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech und wer Sichem, daß wir [ihm] dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals und Sebul sein Statthalter? Dient [lieber] den Männern Hamors, des Vaters von Sichem! Warum sollten gerade {wir} ihm dienen?O~F Und sie gingen aufs Feld hinaus und hielten Lese in ihren Weinbergen und kelterten. Und sie hielten ein Freudenfest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.}F Und Gaal, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern, und sie zogen durch Sichem. Und die Bürger von Sichem vertrauten ihm.N|F Und die Bürger von Sichem legten [Wegelagerer in] einen Hinterhalt gegen ihn auf den Höhen der Berge; die beraubten jeden, der an ihnen auf dem Weg vorüberzog. Das wurde dem Abimelech berichtet. G~p}h|{{Uz7xx,w4vsvu0t[serqqpEo&n1mlkjj&ii9hrgff>eeUdoc0bVaaT`_h^]]\[[vZnYYHXWmV[UULTvSSRCQPOO"N1MLLJJ>IEHzGG#EDDCNBBSAi@@ >> =o<;:9887F654463221U00/~/--,++k*))G(k('|'&L%G$$6#L"!!o 95\ .bF. * m4?E o\X3FIn jenen Tagen war kein König in Israel. Jeder tat, was recht war in seinen Augen.W)FUnd die Söhne Israel gingen davon in jener Zeit, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Sippe. So zogen sie von dort weg, jeder in sein Erbteil.mVUFDa machten es die Söhne Benjamin so und nahmen sich Frauen nach ihrer Zahl von den Tanzenden, die sie raubten. Und sie zogen fort und kehrten in ihr Erbteil zurück. Und sie bauten die Städte [wieder] auf und wohnten in ihnen.FUFUnd es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um uns Vorwürfe zu machen, wollen wir zu ihnen sagen: Seid barmherzig mit ihnen! [Sie haben zu uns gesagt:] Keiner von uns hat im Krieg [gegen Jabesch] seine Frau bekommen. - Ihr habt sie ihnen ja nicht selbst gegeben, daß ihr jetzt schuldig wäret.vTgFUnd wenn ihr [dann] seht, siehe, die Töchter von Silo ziehen heraus, um im Reigentanz zu tanzen, dann kommt hervor aus den Weinbergen und fangt euch unter den Töchtern von Silo jeder seine Frau und zieht [wieder] hin ins Land Benjamin!gSIFUnd sie befahlen den Söhnen Benjamin: Geht hin und legt euch in den Weinbergen auf die Lauer!`R;FUnd sie sagten: Siehe, [da ist doch] ein Fest Jahwes von Jahr zu Jahr in Silo, das nördlich von Bethel [liegt], gegen Sonnenaufgang von der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona.#QAFWir aber, wir können ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben; denn die Söhne Israel haben geschworen: Verflucht sei, wer Benjamin eine Frau gibt!PFUnd sie sagten: Der Besitz der Entkommenen [muß] Benjamin [bleiben], damit nicht ein Stamm aus Israel ausgelöscht wird./OYFUnd die Ältesten der Gemeinde sagten: Was sollen wir für die Übriggebliebenen tun, [um ihnen] zu Frauen [zu verhelfen]? Denn die Frau ist aus Benjamin ausgerottet.nNWFUnd das Volk hatte Mitleid mit Benjamin, weil Jahwe einen Riß gemacht hatte in den Stämmen Israels.?MyFSo kehrte Benjamin in jener Zeit zurück. Und sie gaben ihnen die Frauen, die sie hatten leben lassen von den Frauen von Jabesch [in] Gilead; aber die reichten so nicht aus für sie.LF Und die ganze Gemeinde sandte hin und redete zu den Söhnen Benjamin, die am Felsen Rimmon waren, und rief ihnen zu: Friede!]K5F Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch [in] Gilead vierhundert Mädchen, Jungfrauen, von denen keine einen Mann im Beilager erkannt hatte; die brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan [liegt].J/F Und das ist es, was ihr tun sollt: An jedem Mann sowie an jeder Frau, die das Beilager eines Mannes gekannt hat, sollt ihr den Bann vollstrecken!dICF Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann von den tapferen Männern dorthin, und sie befahlen ihnen: Geht hin und schlagt die Bewohner von Jabesch [in] Gilead mit der Schärfe des Schwertes, samt den Frauen und Kindern!lHSF Da wurde das Volk gemustert, und siehe, dort war niemand von den Bewohnern von Jabesch [in] Gilead.PGFUnd sie sagten: Wer ist der eine von den Stämmen Israels, der nicht zu Jahwe nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, da war niemand von Jabesch [in] Gilead ins Lager, in die Versammlung, gekommen.AF}FWas sollen wir für sie, die Übriggebliebenen, tun, [um ihnen] zu Frauen [zu verhelfen]? Wir selbst haben ja bei Jahwe geschworen, ihnen keine von unseren Töchtern zur Frau zu geben.EFUnd die Söhne Israel hatten Mitleid mit ihrem Bruder Benjamin und sie sagten: Heute ist ein [ganzer] Stamm von Israel abgehauen worden!D#FUnd die Söhne Israel sprachen: Wer ist es, der von allen Stämmen Israels nicht in die Versammlung zu Jahwe heraufgekommen ist? Denn gegen den, der nicht zu Jahwe nach Mizpa heraufkäme, war der große Schwur ergangen, der besagte: Getötet, getötet soll er werden!CFUnd es geschah am andern Tag, da machte sich das Volk früh auf, und sie bauten dort einen Altar und opferten Brandopfer und Heilsopfer.BFUnd sie sagten: Jahwe, du Gott Israels, wozu ist dies in Israel geschehen, daß heute ein [ganzer] Stamm aus Israel fehlt?A%FUnd das Volk kam nach Bethel, und sie saßen dort bis zum Abend vor Gott. Und sie erhoben ihre Stimme und brachen in ein großes Weinen aus.@ FDie Männer von Israel aber hatten in Mizpa geschworen: Niemand von uns darf seine Tochter [einem aus] Benjamin zur Frau geben!?#F0Und die Männer von Israel kehrten zu den Söhnen Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes,[alles] in der Stadt, [von den] Männern bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand. Auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand. >F/Sechshundert Mann aber wandten sich und flohen in die Wüste zum Felsen Rimmon hin; und sie blieben am Felsen Rimmon vier Monate. - =F.Und es war [die Zahl] aller Gefallenen Benjamins an jenem Tag 25000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren tapfere Männer.|<sF-Da wandten sie sich und flohen in die Wüste zum Felsen Rimmon. Aber die Israeliten hielten unter ihnen auf den Straßen eine Nachlese von fünftausend Mann und setzten ihnen nach bis Gidom und erschlugen von ihnen [nochmals] zweitausend Mann.M;F,So fielen von Benjamin 18000 Mann; diese alle waren tapfere Männer.}:uF+Sie umzingelten Benjamin, jagten ihm nach [ohne] Rast [und] holten es gegenüber von Gibea ein, gegen Sonnenaufgang.K9F*Und sie wandten sich [zur Flucht] vor den Männern von Israel auf den Weg zur Wüste; aber die Schlacht holte sie ein. Und die, die aus den Städten [kamen], streckten sie in ihrer Mitte nieder.89F)Da machten die Männer von Israel [wieder] kehrt. Die Männer von Benjamin aber waren bestürzt, denn sie sahen, daß das Unglück sie erreicht hatte.$7CF(da begann die Wolke aus der Stadt aufzusteigen als Rauchsäule. Und als Benjamin sich umwandte, siehe, da ging die ganze Stadt [in Flammen] auf zum Himmel.|6sF'Als nun die Männer von Israel im Kampf kehrtmachten und Benjamin angefangen hatte, unter den Männern von Israel einige zu erschlagen, etwa dreißig Mann, so daß sie sagten: Sie sind ja vollständig vor uns geschlagen wie im vorigen Kampf! - 5F&Die Männer von Israel hatten aber eine Verabredung mit dem Hinterhalt, eine dicke Rauchwolke aus der Stadt aufsteigen zu lassen.4!F%Und der Hinterhalt eilte herbei und überfiel Gibea. Und der Hinterhalt zog hin und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.J3F$Da mußten die Söhne Benjamin sehen, daß sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie auf Gibea zu gelegt hatten.21F#Und Jahwe schlug Benjamin vor Israel, und die Söhne Israel streckten unter Benjamin an jenem Tag 25100 Mann nieder; diese alle zogen das Schwert.<1sF"Und es kamen gegenüber von Gibea zehntausend auserlesene Männer aus ganz Israel heran, und der Kampf war schwer. Jene aber erkannten nicht, daß das Unglück sie erreicht hatte.I0 F!Da machten sich alle Männer von Israel von ihrer Stelle auf und ordneten sich [neu] bei Baal-Tamar, während der Hinterhalt Israels aus seiner Stellung hervorbrach, aus der Lichtung von Geba.?/yF Da sagten die Söhne Benjamin: Sie sind vor uns geschlagen wie beim ersten [Mal]. Die Söhne Israel aber sagten: Laßt uns fliehen und sie von der Stadt abziehen zu den Straßen hin!J.FUnd [auch] die Söhne Benjamin zogen heraus, dem [Kriegs]volk entgegen, wurden von der Stadt abgeschnitten und fingen an, einige vom [Kriegs]volk zu erschlagen wie die vorigen Male - auf den Straßen, von denen die eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere nach Gibea - im [offenen] Feld etwa dreißig Mann von Israel.-#FUnd die Söhne Israel zogen am dritten Tag hinauf gegen die Söhne Benjamin und ordneten sich [zum Kampf] gegen Gibea wie die vorigen Male.H, FUnd Israel legte [Leute in den] Hinterhalt ringsum gegen Gibea."+?Fund Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand vor ihr in jenen Tagen - und sie sagten: Soll ich noch einmal zum Kampf mit den Söhnen meines Bruders Benjamin ausziehen, oder soll ich aufhören? Da sprach Jahwe: Zieht hinauf, denn morgen werde ich ihn in deine Hand geben!i*MFUnd die Söhne Israel befragten Jahwe - denn die Lade des Bundes Gottes war in jenen Tagen dort,f)GFDa zogen alle Söhne Israel und das ganze [Kriegs]volk hinauf und kamen nach Bethel. Und sie weinten und saßen dort vor Jahwe und fasteten an jenem Tag bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Heilsopfer vor Jahwe.8(kFUnd [auch] Benjamin zog am zweiten Tag aus Gibea heraus, ihnen entgegen, und sie streckten unter den Söhnen Israel nochmals 18000 Mann zu Boden; diese alle zogen das Schwert.R'FUnd die Söhne Israel näherten sich den Söhnen Benjamin am zweiten Tag.&}FDie Söhne Israel waren nämlich hinaufgezogen und hatten vor Jahwe geweint bis zum Abend. Und sie hatten Jahwe befragt: Soll ich nochmals ausrücken zum Kampf mit den Söhnen meines Bruders Benjamin? Und Jahwe hatte gesagt: Zieht gegen ihn hinauf!0%[FAber das [Kriegs]volk faßte [neuen] Mut, die Männer von Israel, und sie ordneten sich nochmals zur Schlacht an der Stelle, wo sie sich am ersten Tag geordnet hatten.y$mFUnd die Söhne Benjamin zogen aus Gibea heraus, und sie streckten unter Israel an jenem Tag 22000 Mann zu Boden.#FUnd die Männer von Israel zogen aus zum Kampf mit Benjamin, und die Männer von Israel ordneten sich zur Schlacht gegen sie, zu Gibea.X"+FUnd die Söhne Israel machten sich am Morgen auf und lagerten sich gegen Gibea.X!+FUnd sie machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel und befragten Gott. Und die Söhne Israel sagten: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Kampf mit den Söhnen Benjamin? Und Jahwe sprach: Juda zuerst! FUnd die Männer von Israel wurden gemustert, abgesehen von Benjamin: 400000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren Kriegsmänner.7iFUnter diesem ganzen [Kriegs]volk waren 700 auserlesene Männer, die Linkshänder waren. Diese alle schleuderten mit dem Stein aufs Haar [genau] und verfehlten [ihr Ziel] nie.PFUnd an jenem Tag wurden die Söhne Benjamin aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen, abgesehen von den Bewohnern von Gibea; [auch] sie wurden gemustert: 700 auserlesene Männer.{FUnd die Söhne Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um zum Kampf mit den Söhnen Israel auszuziehen.ueF So gebt jetzt die Männer heraus, die Söhne der Ruchlosigkeit, die in Gibea sind, daß wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Söhne Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israel, hören.5F Und die Stämme Israels sandten Männer in den ganzen Stamm Benjamin und [ließen] sagen: Was ist das für eine Untat, die unter euch geschehen ist!b?F Und alle Männer von Israel versammelten sich gegen die Stadt, wie {ein} Mann verbündet.7F Wir nehmen [je] zehn Männer von hundert aus allen Stämmen Israels und hundert von tausend und tausend von zehntausend, daß sie Wegzehrung für das Volk holen, um bei ihrer Ankunft an Gibea-Benjamin der ganzen Schandtat entsprechend zu handeln, die es in Israel begangen hat.kQF sondern dies ist die Sache, die wir jetzt an Gibea tun wollen: [Wir kommen] über es nach dem Los!3FDa stand das ganze Volk auf wie {ein} Mann und sagte: Wir wollen nicht gehen, jeder in sein Zelt, und nicht [vom Weg] abbiegen, jeder in sein Haus;nWFSiehe, nun seid ihr alle zusammen, Söhne Israel: So bildet euch hier eine Meinung und [schafft] Rat!BFDa ergriff ich meine Nebenfrau, zerlegte sie in [Stücke] und schickte sie in das ganze Gebiet des Erbteils Israels; denn sie haben ein Verbrechen und eine Schandtat begangen in Israel.A}FDa erhoben sich die Bürger von Gibea gegen mich und umringten meinetwegen nachts das Haus. Mich gedachten sie umzubringen, und meiner Nebenfrau taten sie Gewalt an, so daß sie starb.=uFDa antwortete der levitische Mann, der Mann der ermordeten Frau und sagte: Ich war nach Gibea gekommen, das zu Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um [dort] zu übernachten..WFUnd die Söhne Benjamin hörten, daß die Söhne Israel nach Mizpa hinaufgezogen waren. Und die Söhne Israel sagten: Redet [doch]! Wie ist diese Übeltat geschehen?%EFUnd die Oberhäupter des ganzen Volkes traten zusammen, alle Stämme Israels, zur Versammlung des Volkes Gottes: 400000 Mann zu Fuß, die das Schwert zogen.  =FUnd alle Söhne Israel zogen aus, und die Gemeinde - von Danbis Beerscheba, dazu das Land Gilead - versammelte sich wie {ein} Mann vor Jahwe nach Mizpa.FUnd es geschah, jeder, der es sah, sagte: [So etwas] wie das hier ist nicht geschehen, noch wurde es gesehen seit dem Tag, da die Söhne Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis zu diesem Tag. Richtet euer Herz darauf, beratet und redet!;qFUnd als er in sein Haus gekommen war, nahm er das Messer, ergriff seine Nebenfrau und zerlegte sie, Glied für Glied, in zwölf Stücke und schickte sie ins ganze Gebiet Israels.# AFDa sagte er zu ihr: Steh auf und laß uns gehen! Aber niemand antwortete. Da nahm er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort.P FUnd ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Tür des Hauses und trat hinaus, um seines Weges zu gehen. Siehe, da lag die Frau, seine Nebenfrau, am Eingang des Hauses, ihre Hände auf der Schwelle. +FUnd die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, [und lag dort], bis es hell wurde.* OFAber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße. Und sie erkannten sie und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht hindurch bis an den Morgen. Und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging.} uFSiehe, meine Tochter, die [noch] Jungfrau [ist] und seine Nebenfrau, sie will ich [euch] herausbringen. Ihnen tut Gewalt an und macht mit ihnen, was gut ist in euren Augen. Aber an diesem Mann dürft ihr so eine schwere Schandtat nicht begehen!dCFDa ging der Mann, der Herr des Hauses, zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nichts Übles! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, dürft ihr solch eine Schandtat nicht begehen!5FAls sie nun ihr Herz guter Dinge sein ließen, siehe, da umringten die Männer der Stadt, ruchlose Männer, das Haus, trommelten gegen die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, wir wollen ihn erkennen!~wFSo führte er ihn in sein Haus und mischte [Futter] für die Esel. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken./FDa sagte der alte Mann: Friede [sei mit] dir! Doch, wenn es dir an etwas fehlt, laß mich für dich sorgen. Doch auf dem Platz übernachte nicht!`;FUnd wir haben sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel, und auch Brot und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Diener, der bei deinen Knechten ist, [wir haben] keinen Mangel an irgend etwas.#FUnd er sagte zu ihm: Wir reisen von Bethlehem [in] Juda an das äußerste Ende des Gebirges Ephraim. Von dort bin ich her, und ich war nach Bethlehem [in] Juda gegangen, und ich gehe [nun] in mein Haus [zurück], aber es gibt keinen, der mich in [sein] Haus aufnimmt.%FAls der nun seine Augen erhob, sah er den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sagte: Wohin gehst du? Und woher kommst du?CFUnd siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, [spät] abends vom Feld. Der Mann war vom Gebirge Ephraim und wohnte als Fremder in Gibea. Die Männer des Ortes aber waren Benjaminiter.fGFUnd sie wandten sich dorthin, daß sie hineinkämen, um in Gibea zu übernachten. Und er kam hinein und ließ sich auf dem Platz der Stadt nieder, da es niemanden gab, der sie zum Übernachten ins Haus aufgenommen hätte.zoFSo zogen sie vorüber und gingen weiter, aber die Sonne ging ihnen unter nahe bei Gibea, das zu Benjamin gehört.{~qF Und er sagte zu seinem Knecht: Komm, wir wollen uns einem der Orte nähern und in Gibea oder in Rama übernachten!0}[F Sein Herr aber sagte zu ihm: Wir wollen nicht in einer Stadt von Fremden einkehren, die nicht von den Söhnen Israel sind, sondern wir wollen nach Gibea hinübergehen.7|iF Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr gesunken, da sagte der Knecht zu seinem Herrn: Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten!V{'F Aber der Mann wollte nicht übernachten, sondern erhob sich und zog fort. Und er kam bis gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem, und bei ihm war das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau war bei ihm.z F Dann erhob sich der Mann, um fortzugehen, er und seine Nebenfrau und sein Knecht. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden. Übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und laß dein Herz fröhlich sein! Morgen früh könnt ihr euch dann auf euren Weg machen, und du magst zu deinem Zelt gehen.Sy!FUnd am fünften Tag machte er sich früh am Morgen auf, um fortzugehen. Da sagte der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz und verweilt, bis der Tag sich neigt! So aßen sie beide [miteinander].}xuFDoch der Mann erhob sich, um fortzugehen. Da drang sein Schwiegervater in ihn, so daß er wieder dort übernachtete.Gw FSo blieben sie denn, aßen beide miteinander und tranken. Und der Vater der jungen Frau sagte zu dem Mann: Tu [mir] doch den Gefallen und bleib über Nacht und laß dein Herz fröhlich sein!uveFUnd es geschah am vierten Tag, da machten sie sich früh am Morgen auf, und er erhob sich, um fortzugehen. Da sagte der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen!"u?FUnd sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm. Und sie aßen und tranken und übernachteten dort.t5FDa machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden [und] sie zurückzubringen. Und er hatte seinen Knecht und ein Paar Esel bei sich. Sie aber führte ihn in das Haus ihres Vaters. Und als der Vater der jungen Frau ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.(sKFUnd seine Nebenfrau war wütend auf ihn und lief weg von ihm ins Haus ihres Vaters nach Bethlehem [in] Juda und war dort eine Zeitlang, [nämlich] vier Monate.tr eFUnd es geschah in jenen Tagen - einen König gab es [damals] nicht in Israel - es geschah also, daß ein levitischer Mann am äußersten Ende des Gebirges Ephraim als Fremder wohnte, der nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem [in] Juda.qFUnd sie stellten sich das Schnitzbild Michas auf, das er gemacht hatte, all die Tage, in denen das Haus Gottes in Silo war.mpUFUnd die Söhne Danrichteten sich das Schnitzbild auf. Und Jonatan, der Sohn Gerschoms, des Sohnes des Mose, er und seine Söhne waren Priester für den Stamm der Daniter bis zum Tag der Wegführung [der Bevölkerung] des Landes.#oAFUnd sie gaben der Stadt den Namen Dannach dem Namen ihres Vaters Dan, der dem Israel geboren worden war; früher dagegen war Lajisch der Name der Stadt. -jnOFUnd kein Retter war da; denn die Stadt war [weit] entfernt von Sidon, und sie hatten mit den Aramäern nichts zu tun. Sie [lag] in der Ebene, die zu Bet-Rehob gehört. Und sie bauten die Stadt [wieder] auf und wohnten in ihr.tmcFJene aber nahmen mit, was Micha gemacht hatte, dazu den Priester, den er besaß. Und sie kamen über Lajisch, über ein ruhiges und argloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und die Stadt verbrannten sie mit Feuer.lFUnd die Söhne Danzogen ihres Weges. Und als Micha sah, daß sie stärker waren als er, wandte er sich und kehrte in sein Haus zurück.OkFAber die Söhne Dansagten zu ihm: Laß deine Stimme bei uns nicht [mehr] hören, damit nicht Männer mit erbittertem Mut über euch herfallen und du dein Leben verwirkst und das Leben deines Hauses!LjFEr sagte: Meine Götter, die ich gemacht hatte, habt ihr [mir] weggenommen und den Priester dazu, und seid weggezogen! Was [bleibt] mir da noch? Und wie könnt ihr denn zu mir sagen: Was ist dir? iFUnd sie riefen die Söhne Danan; und diese wandten ihr Gesicht um und sagten zu Micha: Was ist dir, daß du dich hast rufen lassen?RhFSie hatten sich [schon ein Stück weit] von Michas Haus entfernt, da wurden die Männer zusammengerufen, die in den Häusern [wohnten], die beim Haus Michas [standen], und sie holten die Söhne Danein.gyFUnd sie wandten sich und gingen [weiter] und stellten die Kinder und das Vieh und die wertvollen Dinge an ihre Spitze. f FDa wurde das Herz des Priesters froh, und er nahm das Ephod und die Teraphim und das Schnitzbild und ging mitten unter das Volk.eFSie sagten zu ihm: Schweig! Lege deine Hand auf deinen Mund und geh mit uns und sei für uns Vater und Priester! Ist es besser für dich, Priester zu sein für das Haus eines einzelnen Mannes oder Priester zu sein für einen Stamm und für eine Sippe in Israel?'dIFAls jene nun in Michas Haus gingen und das Schnitzbild, das Ephod und die Teraphim und das Gußbild wegnahmen, da sagte der Priester zu ihnen: Was tut ihr da?,cSF[Nur] die fünf Männer, die gegangen waren, das Land auszukundschaften, stiegen hinauf, gingen dort hinein [und] nahmen das Schnitzbild und das Ephod und die Teraphim und das Gußbild. Und der Priester und die sechshundert Mann, die mit Waffen umgürtet waren, standen am Eingang des Tores.b FDie sechshundert mit ihren Waffen umgürteten Männer aber, die von den Söhnen Danwaren, blieben am Eingang des Tores stehen.a)FDa bogen sie dahin ab und traten in das Haus des jungen Mannes, des Leviten, ein, in das Haus Michas, und fragten ihn nach seinem Wohlergehen.`FDa begannen die fünf Männer, die gegangen waren, das Land Lajisch auszukundschaften, und sagten zu ihren Brüdern: Wißt ihr, daß in diesen Häusern Ephod und Teraphim und ein Schnitzbild und ein Gußbild sind? Und nun erkennt, was ihr zu tun habt!U_%F Und von dort zogen sie weiter ins Gebirge Ephraim und kamen zum Haus Michas..^WF Und sie zogen hinauf und lagerten zu Kirjat-Jearim in Juda. Daher hat man diesen Ort Machaneh-Dan genannt bis auf diesen Tag; siehe, er [liegt] hinter Kirjat-Jearim.]yF Da brachen sechshundert Mann von dort auf, von der Sippe der Daniter, aus Zora und aus Eschtaol, umgürtet mit Waffen.g\IF Wenn ihr hinkommt, werdet ihr zu einem arglosen Volk kommen, und das Land ist geräumig nach [allen] Seiten hin. Ja, Gott hat es in eure Hand gegeben, einen Ort, wo es keinen Mangel gibt an irgend etwas, was auf Erden ist.v[gF Sie sagten: Macht euch auf und laßt uns gegen sie hinaufziehen! Denn wir haben uns das Land angesehen, und siehe, es ist sehr gut. Und ihr bleibt [noch] untätig? Seid nicht träge zu gehen, um hinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen!~ZwFUnd sie kamen [zurück] zu ihren Brüdern nach Zora und Eschtaol. Und ihre Brüder sagten zu ihnen: Was [bringt] ihr?~YwFUnd die fünf Männer gingen hin und kamen nach Lajisch. Und sie sahen das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnen, nach Art der Sidonier, ruhig und arglos. Und es gab keinen, der einem irgend etwas zuleide tat im Land, [oder] der [fremdes] Vermögen in Besitz genommen hätte. Und sie waren [weit] entfernt von den Sidoniern und hatten mit den Aramäern nichts zu tun. -gXIFDa sagte der Priester zu ihnen: Geht in Frieden! Vor Jahwe [liegt] euer Weg, auf dem ihr geht.wWiFDa sagten sie zu ihm: Befrage doch Gott, damit wir erkennen, ob unser Weg, auf dem wir gehen, zum Ziel führt!VFUnd er sagte zu ihnen: So und so hat Micha mir getan. Und er hat mich in Lohn genommen, und ich bin sein Priester geworden.VU'FAls sie beim Haus Michas waren, erkannten sie die Mundart des jungen Mannes, des Leviten. Und sie bogen dahin ab und sagten zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Und was tust du hier? Und was hast du hier?;TqFUnd die Söhne Dansandten fünf Männer aus ihrer Sippe, aus ihrer Gesamtheit, tapfere Männer aus Zora und aus Eschtaol, um das Land auszukundschaften und es zu erforschen. Und sie sagten zu ihnen: Geht hin, erforscht das Land! Und sie kamen in das Gebirge Ephraim zum Haus Michas und übernachteten dort.bS AFIn jenen Tagen gab es keinen König in Israel. Und in jenen Tagen suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil zum Wohnen; denn bis zu jenem Tag war ihm mitten unter den Stämmen Israels nichts als Erbteil zugefallen.qR]F Und Micha sagte: Jetzt weiß ich, daß Jahwe mir Gutes tun wird, denn ich habe den Leviten zum Priester.rQ_F Und Micha weihte den Leviten. Und der junge Mann wurde sein Priester und war [für immer] im Haus Michas.{PqF Und der Levit entschloß sich, bei dem Mann zu bleiben. Und für den wurde der junge Mann wie einer seiner Söhne.gOIF Da sagte Micha zu ihm: Bleibe bei mir und werde mir zum Vater und zum Priester! Und ich will dir jährlich zehn Silberstücke geben und Ausrüstung an Kleidern und deinen Lebensunterhalt. Da ging der Levit [zu ihm hinein].GN F Und Micha sagte zu ihm: Woher kommst du? Er sagte zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem [in] Juda. Ich bin auf der Wanderschaft, um als Fremder zu wohnen, wo ich es [gerade] treffen werde.CMFUnd der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem [in] Juda fort, um als Fremder zu wohnen, wo er es [gerade] träfe. Und indem er seinen Weg zog, kam er ins Gebirge Ephraim zum Haus Michas. LFNun war da ein junger Mann aus Bethlehem [in] Juda, aus einer Sippe [in] Juda; der war ein Levit, und er wohnte als Fremder dort.\K3FIn jenen Tagen war kein König in Israel. Jeder tat, was recht war in seinen Augen.J!FSo hatte der Mann Micha ein Gotteshaus. Und er machte ein Ephod und Teraphim und weihte einen von seinen Söhnen; der wurde sein Priester.VI'FAber er gab das Silber seiner Mutter zurück. Und seine Mutter nahm zweihundert Silberstücke und gab sie dem Goldschmied, und der machte davon ein Schnitzbild und ein Gußbild; das war nun in Michas Haus.H5FUnd er gab die 1100 Silberstücke seiner Mutter zurück. Und seine Mutter sagte: Hiermit erkläre ich nun das Silber als heilig für Jahwe! Für meinen Sohn [gehe es] aus meiner Hand, damit man ein Schnitzbild und ein Gußbild [davon] mache! Und jetzt gebe ich es dir zurück.-GUFDer sagte zu seiner Mutter: Die 1100 Silberstücke, die dir genommen worden sind und derentwegen du einen Fluch ausgestoßen und ihn auch vor meinen Ohren ausgesprochen hast, - siehe, das Silber ist bei mir. {Ich} selbst habe es genommen. Da sagte seine Mutter: Sei gesegnet Jahwe, mein Sohn!EF FUnd es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.qE]FUnd seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters kamen herab und hoben ihn auf. Und sie brachten [ihn] hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoach. Er hatte aber Israel zwanzig Jahre gerichtet.D1FUnd Simson sagte: Meine Seele sterbe mit den Philistern! Und er beugte sich mit [aller] Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war. So waren die Toten, die er mit seinem Tod tötete, zahlreicher als die, die er in seinem Leben getötet hatte.8CkFDann umfaßte Simson die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, stemmte sich gegen sie - [gegen] die eine mit seiner Rechten und [gegen] die andere mit seiner Linken.YB-FDa rief Simson zu Jahwe und sagte: Herr, Jahwe! Denke doch an mich und stärke mich doch nur diesmal [noch], o Gott, damit ich Rache nehmen kann an den Philistern - {eine} Rache [nur] für meine beiden Augen!]A5FDas Haus war aber voll von Männern und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren [ebenfalls] dort. Und auf dem Dach waren an die dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson Späße machen mußte."@?FUnd Simson sagte zu dem Jungen, der ihn an der Hand hielt: Laß mich, daß ich die Säulen betaste, auf denen das Haus ruht. Ich will mich an sie lehnen.r?_FUnd es geschah, als ihr Herz fröhlich war, sagten sie: Ruft Simson herbei, er soll für uns Späße machen! Und sie riefen Simson aus dem Gefängnis, und er mußte vor ihnen Späße machen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.Q>FUnd als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott. Denn sie sagten: Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, den, der unser Land verheerte, und den, der unsere Erschlagenen zahlreich machte.Z=/FUnd die Fürsten der Philister versammelten sich zu einem Freudenfest, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer darzubringen. Denn sie sagten: Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben.b<?FAber das Haar seines Hauptes begann [wieder] zu wachsen, nachdem es geschoren worden war.=;uFUnd die Philister packten ihn und stachen ihm die Augen aus. Und sie führten ihn nach Gaza hinab und banden ihn mit ehernen Fesseln, und er mußte im Gefängnis die Mühle drehen.t:cFUnd sie sagte: Philister über dir, Simson! Da wachte er auf von seinem Schlaf und sagte [sich]: Ich werde davonkommen, wie es Mal für Mal [gelang], und werde mich freischütteln. Er wußte aber nicht, daß Jahwe von ihm gewichen war.I9 FUnd sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen. Dann rief sie den Mann und ließ die sieben Haarflechten seines Hauptes abscheren. So begann sie, ihn zu bezwingen, und seine Kraft wich von ihm.:8oFUnd als Delila sah, daß er ihr sein ganzes Herz anvertraut hatte, sandte sie hin und rief die Fürsten der Philister und [ließ ihnen] sagen: Diesmal kommt herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz anvertraut! Da kamen die Fürsten der Philister zu ihr herauf, und in ihrer Hand brachten sie das Geld mit.7/Fund er vertraute ihr sein ganzes Herz an und sagte zu ihr: Nie ist ein Schermesser auf mein Haupt gekommen, denn ein Nasiräer Gottes bin ich von Mutterleib an. Wenn ich geschoren werde, dann weicht meine Kraft von mir, und ich werde schwach wie jeder [andere] Mensch sein.6FUnd es geschah, als sie ihn alle Tage mit ihren Worten bedrängte und ihn plagte, da wurde seine Seele es zum Sterben leid,O5FDa sagte sie zu ihm: Wie kannst du sagen: Ich habe dich lieb! - wo doch dein Herz nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich jetzt getäuscht und mir nicht anvertraut, wodurch deine Kraft so groß ist.44cFUnd sie machte sie mit dem Pflock fest und sagte zu ihm: Philister über dir, Simson! Da wachte er aus seinem Schlaf auf und riß den Webepflock und die Kettfäden heraus.3F Da sagte Delila zu Simson: Bisher hast du mich getäuscht und Lügen zu mir geredet. Vertrau mir [doch endlich] an, womit man dich binden muß! Er sagte zu ihr: Wenn du die sieben Haarflechten meines Kopfes mit den Kettfäden [am Webstuhl] verwebtest.S2!F Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit. Dann sagte sie zu ihm, während [wieder] die Lauernden in der Kammer saßen: Philister über dir, Simson! Da riß er sie von seinen Armen wie einen Faden.51eF Er sagte zu ihr: Wenn man mich ganz fest mit neuen Stricken, mit denen keine Arbeit getan worden ist, bindet, dann werde ich schwach werden und wie ein anderer Mensch sein. ~5}}G|{{@zyyxwvvNuttsrr`qppgonnZmm0lPkjihggfeyddKcb[aj`` _M^^+]v\\a[[)ZZY9XWWV3UuTT>SRRQvOON5M;LL JIIHGG#FFEEECE DDCBBAA@|??,>==1<dwZUnd es kam ein Mann Gottes zu Eli und sagte zu ihm: So spricht Jahwe: Habe ich mich nicht dem Hause deines Vaters deutlich geoffenbart, als sie in Ägypten im Haus des Pharao waren?dcCZDer Junge Samuel aber nahm immer mehr zu an Alter und Gunst bei Jahwe und bei den Menschen.}buZWenn jemand gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn; wenn aber jemand gegen Jahwe sündigt, wer wird [dann] für ihn eintreten? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn Jahwe war entschlossen, sie zu töten.laSZNicht doch, meine Söhne! Denn das ist kein gutes Gerücht, von dem ich im Volk Jahwes reden höre.}`uZUnd er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? Denn ich höre diese eure bösen Taten von dem ganzen Volk.:_oZUnd Eli war sehr alt geworden. Und er hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten und daß sie bei den Frauen lagen, die am Eingang des Zeltes der Begegnung Dienst taten.^/ZUnd Jahwe suchte Hanna heim, und sie wurde schwanger; und sie gebar noch drei Söhne und zwei Töchter. Und der Junge Samuel wuchs auf bei Jahwe.=]uZUnd Eli segnete Elkana und seine Frau und sagte: Jahwe gebe dir Nachkommen von dieser Frau anstelle des Erbetenen, das sie von Jahwe erbeten hat! Und sie gingen nach Hause zurück.6\gZUnd seine Mutter machte ihm ein kleines Oberkleid und brachte es ihm Jahr für Jahr hinauf, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, um das jährliche Schlachtopfer darzubringen.Z[/ZUnd Samuel diente vor Jahwe, ein junger Mann, umgürtet mit einem leinenen Ephod.wZiZUnd die Sünde der jungen Männer war sehr groß vor Jahwe; denn die Männer verachteten die Opfergabe Jahwes.nYWZWenn dann der Mann zu ihm sagte: Laß zuerst das Fett als Rauch aufsteigen, dann nimm dir, ganz wie es deine Seele begehrt! - so antwortete er: Nein, sondern jetzt sollst du es [mir] geben! Wenn nicht, so nehme ich es mit Gewalt!oXYZSogar ehe man das Fett als Rauch aufsteigen ließ, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch her zum Braten für den Priester! Denn er will von dir kein gekochtes Fleisch annehmen, sondern rohes.WW)Zund stieß in den Tiegel oder in den Kessel oder in die Pfanne oder in den Topf. Alles, was er mit der Gabel herauszog, nahm der Priester damit weg. So taten sie in Silo allen Israeliten, die dorthin kamen.dVCZ Und die Priester hatten dem Volk gegenüber die Gewohnheit: Wenn jemand ein Schlachtopfer darbrachte, kam der Diener des Priesters, während das Fleisch [noch] kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner HandTU#Z Und die Söhne Elis waren ruchlose Männer, sie hatten Jahwe nicht erkannt.bT?Z Und Elkana ging nach Rama in sein Haus. Der Junge aber diente Jahwe vor dem Priester Eli.[S1Z Die mit Jahwe rechten, werden niedergeschlagen werden, im Himmel wird er über ihnen donnern. Jahwe wird richten die Enden der Erde. Er wird seinem König Macht verleihen und erhöhen das Horn seines Gesalbten.R Z Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis; denn niemand ist stark durch [eigene] Kraft.zQoZEr hebt den Geringen aus dem Staub empor, aus dem Schmutz erhöht er den Armen, um ihn unter die Edlen zu setzen; und den Thron der Ehre läßt er sie erben. Denn Jahwe gehören die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.DPZJahwe macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.ZO/ZJahwe tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und wieder herauf.3NaZDie satt waren, müssen um Brot dienen, und die Hunger litten, brauchen es nicht mehr. Sogar die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, welkt dahin.aM=ZDer Bogen der Helden ist zerbrochen, und die Stürzenden haben sich mit Kraft umgürtet.L3ZHäuft nicht Worte des Stolzes, noch gehe Freches aus eurem Mund hervor! Denn Jahwe ist ein Gott des Wissens, und von ihm werden die Taten gewogen.fKGZKeiner ist so heilig wie Jahwe, denn außer dir ist keiner. Und kein Fels ist wie unser Gott.>J yZUnd Hanna betete und sprach: Mein Herz frohlockt in Jahwe, mein Horn ist erhöht in Jahwe. Mein Mund hat sich weit aufgetan gegen meine Feinde, denn ich freue mich über deine Hilfe.I ZSo habe auch {ich} ihn Jahwe wiedergegeben. All die Tage, die er lebt, soll er Jahwe gehören. Und sie beteten dort Jahwe an.pH ]ZUm diesen Jungen habe ich gebetet, und Jahwe hat mir meine Bitte erfüllt, die ich von ihm erbeten habe.G  ZUnd sie sprach: Bitte, mein Herr! So wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand, um zu Jahwe zu beten.FF  ZUnd sie schlachteten den Stier und brachten den Jungen zu Eli.OE ZUnd als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit sich hinauf nach Silo - dazu drei Stiere und ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein - und brachte ihn in das Haus Jahwes. Der Junge aber war noch jung.^D 9ZUnd ihr Mann Elkana sagte zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen! Bleibe, bis du ihn entwöhnt hast! Nur möge Jahwe sein Wort aufrechthalten! So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.6C iZAber Hanna ging nicht mit hinauf; sondern sie sagte zu ihrem Mann: Wenn der Junge entwöhnt ist, will ich ihn bringen, daß er vor Jahwe erscheint und dort für immer bleibt.B /ZUnd der Mann Elkana zog mit seinem ganzen Haus [wieder] hinauf, um Jahwe das jährliche Schlachtopfer zu opfern und sein Gelübde [zu erfüllen].A 1ZUnd Hanna wurde schwanger. Und als die Tage um waren, gebar sie einen Sohn. Und sie gab ihm den Namen Samuel: Denn von Jahwe habe ich ihn erbeten.O@ ZUnd sie machten sich am [nächsten] Morgen früh auf und beteten an vor Jahwe. Und sie kehrten zurück und kamen in ihr Haus nach Rama. Und Elkana erkannte Hanna, seine Frau; und Jahwe dachte an sie.? -ZSie sagte: Laß deine Magd Gunst finden vor deinen Augen! Und die Frau ging ihres Weges und aß und hatte nicht mehr ein [so trauriges] Gesicht.> ZEli antwortete und sagte: Geh hin in Frieden! Der Gott Israels wird dir deine Bitte erfüllen, die du von ihm erbeten hast.= ZHalte deine Magd nicht für eine verkommene Frau! Denn aus meinem großen Kummer und Herzeleid habe ich so lange geredet.O< ZAber Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr! Ich bin [nichts anderes als] eine betrübte Frau. Wein und Rauschtrank habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein Herz vor Jahwe ausgeschüttet.{; sZund Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du dich wie eine Betrunkene benehmen? Mach, daß du deinen Rausch los wirst!: Z Hanna aber redete in ihrem Herzen. Nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie sei betrunken,S9 #Z Und es geschah, als sie lange vor Jahwe betete, achtete Eli auf ihren Mund.G8  Z Und sie legte ein Gelübde ab und sprach: Jahwe der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst und deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben wirst, so will ich ihn Jahwe alle Tage seines Lebens geben. Und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.W7 +Z Und sie war in ihrer Seele verbittert, und sie betete zu Jahwe und weinte sehr.6 5Z Da stand Hanna auf, nachdem sie in Silo gegessen und getrunken hatten. Der Priester Eli aber saß auf einem Stuhl am Türpfosten des Tempels Jahwes.,5 UZAber Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum ißt du nicht? Und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?4 }ZSo geschah es Jahr für Jahr, immer, wenn sie zum Haus Jahwes hinaufzog, reizte jene sie. Dann weinte sie und aß nicht.3  ZUnd ihre Widersacherin reizte sie mit vielen Kränkungen, um sie zu demütigen, weil Jahwe ihren Mutterleib verschlossen hatte.y2 oZaber Hanna gab er den doppelten Anteil. Denn Hanna hatte er lieb; aber Jahwe hatte ihren Mutterleib verschlossen.$1 EZUnd es geschah [immer] an dem Tag, wenn Elkana opferte, dann gab er seiner Frau Peninna und all ihren Söhnen und Töchtern [die ihnen zukommenden] Anteile;M0 ZUnd dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um Jahwe der Heerscharen anzubeten und ihm in Silo zu opfern. Dort aber waren die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinhas, Priester Jahwes./ 'ZUnd er hatte zwei Frauen: der Name der einen war Hanna und der Name der anderen Peninna; Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.7. mZEs war ein Mann von Ramatajim-Zofim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, ein Sohn des Jeroham, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zufs, ein Ephraimiter.4-ePund Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David.5,gPund Salmon zeugte Boas, und Boas zeugte Obed,E+Pund Amminadab zeugte Nachschon, und Nachschon zeugte Salmon,8*mPund Hezron zeugte Ram, und Ram zeugte Amminadab,K)PUnd dies ist die Geschlechterfolge des Perez: Perez zeugte Hezron,4(cPUnd die Nachbarinnen gaben ihm einen Namen, indem sie sagten: Ein Sohn ist der Noomi geboren! Und sie gaben ihm den Namen Obed. Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids.T'#PUnd Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und wurde seine Amme.B&PUnd er wird dir ein Erquicker der Seele sein und ein Versorger deines Alters! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne.%/PDa sagten die Frauen zu Noomi: Gepriesen sei Jahwe, der es dir heute nicht an einem Löser hat fehlen lassen! Sein Name werde gerühmt in Israel!$P So nahm Boas die Rut, und sie wurde seine Frau, und er ging zu ihr ein. Und Jahwe schenkte ihr Schwangerschaft, und sie gebar einen Sohn.#9P Und von den Nachkommen, die Jahwe dir von dieser jungen Frau geben wird, soll dein Haus wie das Haus des Perez werden, den Tamar dem Juda geboren hat!"P Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sagten: [Wir sind] Zeugen! Jahwe mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Und gewinne du Vermögen in Efrata, und dein Name werde gerühmt in Bethlehem!3!aP Somit habe ich mir auch Machlons Frau, Rut, die Moabiterin, als Frau erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil [neu] erstehen zu lassen, damit nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet wird aus dem Kreis seiner Brüder und aus dem Tor seines [Heimat]ortes. Ihr seid heute Zeugen!T #P Da sagte Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen dafür, daß ich aus der Hand Noomis hiermit alles erworben habe, was dem Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehört hat.T#PAls nun der Löser zu Boas sagte: Erwirb es dir! - zog er seinen Schuh aus.vgPFrüher nun [galt] in Israel für ein Loskaufverfahren oder für ein Tauschgeschäft, wenn man irgendeine Sache bestätigen wollte, dies: Der eine zog seinen Schuh aus und übergab ihn dem anderen; und das [galt] als Bezeugung in Israel.KPDa sagte der Löser: Dann kann ich es für mich nicht lösen, sonst richte ich mein eigenes Erbteil zugrunde. Übernimm du für dich meine Lösungspflicht, denn ich kann [wirklich] nicht lösen!a=PDa sagte Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand Noomis erwirbst, hast du auch die Moabiterin Rut, die Frau des Verstorbenen, erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil [neu] erstehen zu lassen.  PDa habe ich nun gedacht, ich will es deinem Ohr eröffnen und vorschlagen: Erwirb es im Beisein derer, die [hier] sitzen, und im Beisein der Ältesten meines Volkes! Wenn du es lösen willst, löse! Wenn du es aber nicht lösen willst, dann teile es mir mit, damit ich es erkenne! Denn außer dir ist niemand zum Lösen da, und ich [komme erst] nach dir. Er sagte: Ich will es lösen."?PUnd er sagte zu dem Löser: Das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte, will Noomi, die aus dem Gebiet von Moab zurückgekehrt ist, verkaufen.tcPUnd Boas nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sagte: Setzt euch hierher! Und sie setzten sich.k SPBoas aber war zum Tor hinaufgegangen und hatte sich dort hingesetzt. Und siehe, der Löser kam vorbei, von dem Boas geredet hatte. Da sagte er: Komm herüber, setze dich hierher, du Soundso! Und er kam herüber und setzte sich.8kPDa sagte sie: Bleib [zu Hause], meine Tochter, bis du erkennst, wie die Sache ausfällt! Denn der Mann wird nicht ruhen, es sei denn, er habe die Sache heute zu Ende geführt.#Pund sagte: Diese sechs [Maß] Gerste gab er mir, denn er sagte zu mir: Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter kommen.1PSie aber kam zu ihrer Schwiegermutter. Die sagte: Wie steht es mit dir, meine Tochter? Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,:oPUnd er sagte: Gib das Umschlagtuch her, das du um hast, und halte es auf! Und sie hielt es auf, und er maß sechs [Maß] Gerste ab und lud es ihr auf. Dann ging er in die Stadt.[1PDa blieb sie an seinem Fußende liegen bis zum Morgen. Doch bevor einer den anderen erkennen konnte, stand sie auf, denn er sagte [sich]: Es soll nicht bekannt werden, daß eine Frau auf die Tenne gekommen ist!gIP Bleib heute nacht hier! Und es soll am Morgen geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen. Wenn er aber keine Lust hat, dich zu lösen, dann löse {ich} dich, so wahr Jahwe lebt! Bleib liegen bis zum Morgen!P Und nun, es ist wirklich so, daß ich Löser bin, doch gibt es da auch [noch] einen Löser, der näher [mit dir] verwandt ist als ich.%EP Und nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! Alles, was du sagst, werde ich für dich tun, erkennt doch alles Volk im Tor, daß du eine tüchtige Frau bist.QP Da sagte er: Gesegnet seist du von Jahwe, meine Tochter! Du hast deine letzte Treue schöner erwiesen als die erste, indem du nicht den jungen Männern nachgelaufen bist, sei es geringen oder reichen.%P Und er sagte: Wer bist du? Sie sagte: Ich bin Rut, deine Magd. So breite den Saum deines Gewandes über deine Magd aus, denn du bist Löser! yPUnd es geschah um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich vor, siehe, da lag eine Frau an seinem Fußende.K PAls Boas nun gegessen und getrunken hatte und sein Herz fröhlich wurde, da kam er, um sich am Ende des Getreidehaufens hinzulegen. Da kam sie leise, deckte sein Fußende auf und legte sich hin.f GPUnd sie ging zur Tenne hinab und tat nach allem, was ihre Schwiegermutter ihr befohlen hatte.@ }PUnd sie sagte zu ihr: Alles, was du sagst, will ich tun.N PUnd es soll geschehen, wenn er sich hinlegt, dann merke dir die Stelle, wo er sich hinlegt, und geh hin und decke sein Fußende auf und lege dich hin. Er wird dir dann mitteilen, was du tun sollst.1]PSo bade und salbe dich und leg deine [besten] Kleider an und geh zur Tenne hinab! Laß dich von dem Mann [aber] nicht bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken.PUnd nun, ist nicht Boas, mit dessen Mägden du zusammen warst, unser Verwandter? Siehe, heute abend worfelt er auf der Tenne die Gerste.  PUnd Noomi, ihre Schwiegermutter, sagte zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht einen Ruheplatz suchen, damit es dir gut geht?;qPSo hielt sie sich denn zu den Mägden des Boas, um [Ähren] aufzulesen, bis die Gerstenernte und die Weizenernte beendet waren. Dann blieb sie zu Hause bei ihrer Schwiegermutter.5ePDa sagte Noomi zu Rut, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, daß du mit seinen Mägden hinausziehst; so kann man dich auf einem andern Feld nicht belästigen.!=PUnd die Moabiterin Rut sagte: Schließlich hat er noch zu mir gesagt: Du sollst dich zu meinen Knechten halten, bis sie meine ganze Ernte beendet haben.mUPDa sagte Noomi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von Jahwe, der seine Gnade nicht entzogen hat, weder den Lebenden noch den Toten! Und Noomi sagte zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, er ist einer von unsern Lösern. ;PDa sagte ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Und sie berichtete ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.H PUnd sie hob es auf und kam in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte. Und sie zog heraus, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte, und gab es ihr.PSo las sie auf dem Feld auf bis zum Abend. Und als sie ausschlug, was sie aufgelesen hatte, da war es etwa ein Efa Gerste.#~APVielmehr sollt ihr sogar aus den Bündeln [Ähren] für sie herausziehen und liegen lassen, damit sie sie auflesen kann, und ihr sollt sie nicht bedrohen.}3PAls sie nun aufstand, um aufzulesen, befahl Boas seinen Knechten: Auch zwischen den Garben darf sie auflesen, und ihr sollt ihr nichts zuleide tun.|PUnd zur Essenszeit sagte Boas zu ihr: Tritt hierher und iß von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Da setzte sie sich neben die Schnitter, er aber reichte ihr geröstete Körner, und sie aß und wurde satt und ließ [sogar etwas] übrig.S{!P Da sagte sie: Möge ich [weiterhin] Gunst finden in deinen Augen, mein Herr! Denn du hast mich getröstet und hast zum Herzen deiner Magd geredet, und ich, ich bin nicht [einmal] wie eine deiner Mägde.,zSP Jahwe vergelte dir dein Tun, und dein Lohn möge ein voller sein von Jahwe, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um unter seinen Flügeln Zuflucht zu suchen!6ygP Da antwortete Boas und sagte zu ihr: Es ist mir alles genau berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, daß du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Verwandtschaft verlassen hast und zu einem Volk gegangen bist, das du früher nicht kanntest.:xoP Da fiel sie auf ihr Angesicht und warf sich zur Erde nieder und sagte zu ihm: Warum habe ich Gunst gefunden in deinen Augen, daß du mich beachtest, wo ich doch eine Fremde bin?zwoP [Richte] deine Augen auf das Feld, wo man schneidet, und geh hinter den Sammlerinnen her! Habe ich nicht den Knechten befohlen, dich nicht anzutasten? Und hast du Durst, dann geh zu den Gefäßen und trink von dem, was die Knechte schöpfen.0v[PUnd Boas sagte zu Rut: Höre mir zu, meine Tochter! Geh nicht zum Auflesen auf ein anderes Feld, geh auch nicht von hier fort, sondern halte dich da zu meinen Mägden!\u3PSie hat gesagt: Ich möchte gern mit auflesen und hinter den Schnittern her etwas von den Ähren aufsammeln. So ist sie gekommen und dageblieben. Vom Morgen an bis jetzt hat sie sich im Haus nur wenig ausgeruht.2t_PUnd der Knecht, der über die Schnitter eingesetzt war, antwortete und sagte: Es ist ein moabitisches Mädchen, das mit Noomi aus dem Gebiet von Moab zurückgekehrt ist.qs]PUnd Boas sagte zu seinem Knecht, der über die Schnitter eingesetzt war: Wem gehört dieses Mädchen da?rPUnd siehe, Boas kam von Bethlehem und sagte zu den Schnittern: Jahwe sei mit euch! Und sie sagten zu ihm: Jahwe segne dich!#qAPDa ging sie hin, kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern her auf. Und sie traf zufällig das Feldstück des Boas, der aus der Sippe Elimelechs war.Zp/PUnd Rut, die Moabiterin, sagte zu Noomi: Ich möchte gern aufs Feld gehen und etwas von den Ähren mit auflesen hinter dem her, in dessen Augen ich Gunst finden werde. Sie sagte zu ihr: Geh hin, meine Tochter!o PUnd Noomi hatte einen Verwandten von ihrem Mann her, einen angesehenen Mann, aus der Sippe Elimelechs; dessen Name war Boas.8n mPSo kehrte Noomi zurück und mit ihr die Moabiterin Rut, ihre Schwiegertochter, die aus dem Gebiet von Moab heimgekehrt war. Sie kamen nach Bethlehem zu Beginn der Gerstenernte.1m _PVoll bin ich gegangen, und leer hat mich Jahwe zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich Noomi, da Jahwe gegen mich ausgesagt und der Allmächtige mir Böses getan hat?l  PSie aber sagte zu ihnen: Nennt mich nicht Noomi, nennt mich Mara! Denn der Allmächtige hat mir sehr bitteres [Leid] zugefügt.Ak PSo gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie in Bethlehem ankamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und die Frauen sagten: Ist das Noomi?hj MPAls sie nun sah, daß Rut fest darauf bestand, mit ihr zu gehen, da ließ sie ab, ihr zuzureden.-i WPWo du stirbst, [da] will [auch] ich sterben, und dort will ich begraben werden. So soll mir Jahwe tun und so hinzufügen - [nur] der Tod soll mich und dich scheiden.kh SPAber Rut sagte: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, von dir weg umzukehren! Denn wohin du gehst, [dahin] will [auch] ich gehen, und wo du bleibst, da bleibe [auch] ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.g PDa sagte sie: Siehe, deine Schwägerin ist zu ihrem Volk und zu ihrem Gott zurückgekehrt. Kehre [auch du] um, deiner Schwägerin nach!f }PDa erhoben sie ihre Stimme und weinten noch [mehr]. Und Orpa küßte ihre Schwiegermutter, Rut aber hängte sich an sie.e ;P wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß würden? Wolltet ihr euch deshalb abgeschlossen halten, ohne eines Mannes [Frau] zu werden? Nicht doch, meine Töchter! Denn das bittere [Leid], das mir [geschah], ist zu schwer für euch. Ist doch die Hand Jahwes gegen mich ausgegangen.od [P Kehrt um, meine Töchter, geht! Ich bin ja zu alt, um eines Mannes [Frau] zu werden. Selbst wenn ich spräche: Ich habe [noch] Hoffnung! - wenn ich gar diese Nacht eines Mannes [Frau] werden würde und sogar Söhne gebären sollte,&c IP Doch Noomi sagte: Kehrt nur um, meine Töchter! Wozu wollt ihr mit mir gehen? Habe ich etwa noch Söhne in meinem Leib, daß sie eure Männer werden könnten?[b 3P und sagten zu ihr: [Nein], sondern wir wollen mit dir zu deinem Volk zurückkehren!a P Jahwe gebe es euch, daß ihr Ruhe findet, eine jede in dem Haus ihres Mannes! Und sie küßte sie. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten7` kPsagte Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um, jede in das Haus ihrer Mutter! Jahwe erweise euch Gnade, so wie ihr sie den Verstorbenen und mir erwiesen habt!$_ EPSo zog sie weg von dem Ort, wo sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Als sie nun des Weges zogen, um in das Land Juda zurückzukehren,V^ )PUnd sie machte sich auf, sie und ihre Schwiegertöchter, und kehrte aus dem Gebiet von Moab zurück. Denn sie hatte im Gebiet von Moab gehört, daß Jahwe sein Volk heimgesucht habe, um ihnen Brot zu geben.] PDa starben auch diese beiden, Machlon und Kiljon; und die Frau blieb zurück ohne ihre beiden Söhne und ohne ihren Mann. \ PDie nahmen sich moabitische Frauen; der Name der einen war Orpa und der Name der anderen Rut. Und sie wohnten dort etwa zehn Jahre.\[ 5PDa starb Elimelech, der Mann Noomis; und sie blieb zurück mit ihren beiden Söhnen.WZ +PUnd der Name des Mannes war Elimelech und der Name seiner Frau Noomi und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Efratiter aus Bethlehem-Juda. Und sie kamen im Gebiet von Moab an und blieben dort.lY WPUnd es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da entstand eine Hungersnot im Land. Und ein Mann von Bethlehem-Juda ging hin, um sich im Gebiet von Moab als Fremder aufzuhalten, er und seine Frau und seine beiden Söhne. +}}7|n|{{z0yxpwwuttrrJrqLp$o nmEl{kjjihygfeeudcbb"av`_^^a]]\6[ZYY^XXW3VV{UUUTrTS=RQPPHOON.MMfLLYKKXJJGII=HtGFFE+D3CLB{AAD@?>>%=<<;:988 7z6R554532$1+0/..m-,,1+F**e))K((C'\&F%%$k##"e!!M K(X.VMJq &  0^|4sx]B5Z Und ganz Israel hörte es und sagte: Saul hat den Wachtposten der Philister geschlagen, und auch Israel hat sich bei den Philistern stinkend gemacht. Da wurde das Volk hinter Saul her nach Gilgal zusammengerufen.DAZ Und Jonatan schlug den Wachtposten der Philister, der in Gibea war, und die Philister hörten es. Und Saul ließ im ganzen Land ins Horn stoßen und sprach: Die Hebräer sollen es hören!w@iZ Und Saul erwählte sich aus Israel dreitausend Mann: zweitausend waren bei Saul zu Michmas und auf dem Gebirge von Bethel, und tausend waren bei Jonatan in Gibea in Benjamin. Den Rest des Volkes aber entließ er, einen jeden in sein Zelt.]? 7Z Saul war ... Jahre alt, als er König wurde; und er regierte zwei Jahre über Israel.^>7Z Wenn ihr aber dennoch böse handelt, so werdet ihr und euer König weggerafft werden.=}Z Fürchtet nur Jahwe und dient ihm in Wahrheit mit eurem ganzen Herzen! Denn seht, wie große Dinge er an euch getan hat!?<yZ Auch was mich betrifft - fern sei es von mir, daß ich mich an Jahwe versündigen und aufhören sollte, für euch zu bitten; sondern ich will euch den guten und richtigen Weg lehren.;Z Denn Jahwe wird sein Volk um seines großen Namens willen nicht verlassen. Denn es hat Jahwe gefallen, {euch} zu seinem Volk zu machen.:Z Und weicht nicht ab und folgt nicht den nichtigen [Götzen] nach, die nichts nützen und nicht erretten können, weil sie nichtig sind!69gZ Samuel aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse begangen, doch hört nicht auf, Jahwe nachzufolgen, und dient Jahwe mit eurem ganzen Herzen!N8Z Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bitte Jahwe, deinen Gott, für deine Knechte, daß wir nicht sterben! Denn zu all unsern Sünden haben wir das Böse begangen, einen König für uns zu erbitten.7Z Und Samuel rief zu Jahwe, und Jahwe sandte an jenem Tag Donner und Regen. Da fürchtete das ganze Volk Jahwe und Samuel sehr.q6]Z Ist jetzt nicht die Weizenernte? Ich will Jahwe anrufen, daß er Donner und Regen sendet. Und ihr sollt erkennen und sehen, daß das Böse, das ihr [darin] begangen habt, euch einen König zu erbitten, groß ist in den Augen Jahwes.T5#Z So tretet jetzt herzu und seht, was Jahwe Großes vor euren Augen tun wird!49Z Wenn ihr aber nicht auf die Stimme Jahwes hört und dem Mund Jahwes widerspenstig seid, so wird die Hand Jahwes gegen euch sein wie gegen eure Väter.i3MZ Wenn ihr Jahwe fürchtet und ihm dient, auf seine Stimme hört und dem Mund Jahwes nicht widerspenstig seid und wenn ihr und der König, der über euch regiert, Jahwe, eurem Gott, nachfolgt, [so wird der Herr mit euch sein]! 2Z Und nun siehe, da ist der König, den ihr erwählt und den ihr erbeten habt; denn siehe, Jahwe hat einen König über euch gesetzt.M1Z Als ihr aber saht, daß Nahasch, der König der Söhne Ammon, gegen euch zog, sagtet ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen! - obwohl doch Jahwe, euer Gott, euer König ist.0%Z Da sandte Jahwe Jerubbaal, Bedan, Jeftah und Samuel und errettete euch aus der Hand eurer Feinde ringsum, so daß ihr sicher wohnen konntet.]/5Z Da schrieen sie um Hilfe zu Jahwe und sagten: Wir haben gesündigt, daß wir Jahwe verlassen und den Baalim und Astarot gedient haben. Nun aber errette uns aus der Hand unserer Feinde, dann wollen wir dir dienen!U.%Z Aber sie vergaßen Jahwe, ihren Gott. Und er verkaufte sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, und sie kämpften gegen sie.Q-Z Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrieen eure Väter zu Jahwe um Hilfe. Und Jahwe sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten heraus und ließen sie in dieser Gegend wohnen.,-Z Und nun tretet her, daß ich vor Jahwe mit euch vor Gericht trete über alle Wohltaten Jahwes, die er an euch und an euren Vätern erwiesen hat! +Z Und Samuel sprach zu dem Volk: Jahwe ist es, der Mose und Aaron eingesetzt und eure Väter aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!7*iZ Und er sagte zu ihnen: Jahwe ist Zeuge euch gegenüber, und ebenso ist sein Gesalbter heute Zeuge, daß ihr nichts in meiner Hand gefunden habt! Und sie sagten: Er ist Zeuge! )Z Sie aber antworteten: Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan und hast von niemandem irgend etwas angenommen.B(Z Hier bin ich, zeugt gegen mich vor Jahwe und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen, oder wessen Esel habe ich genommen? Wen habe ich übervorteilt? Wem habe ich Gewalt angetan? Aus wessen Hand habe ich Bestechungsgeld genommen, um [damit] meine Augen zu verhüllen? So will ich es euch zurückgeben.P'Z Und nun siehe, der König zieht vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne, siehe, sie sind bei euch. Und ich bin vor euch hergegangen von meiner Jugend an bis auf diesen Tag.!& ?Z Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt.T%#Z Und das ganze Volk zog nach Gilgal, und sie machten dort Saul zum König, vor Jahwe in Gilgal. Und sie schlachteten dort Heilsopfer vor Jahwe. Und Saul und alle Männer von Israel freuten sich dort sehr.j$OZ Und Samuel sagte zum Volk: Kommt und laßt uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern!u#eZ Aber Saul sagte: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat Jahwe Rettung gegeben in Israel!"Z Da sprach das Volk zu Samuel: Wer ist es, der gesagt hat: Sollte Saul König über uns sein? Gebt die Männer her, daß wir sie töten!!1Z Und es geschah am nächsten Tag, da stellte Saul das Volk in drei Heerhaufen auf. Und sie kamen mitten in das Lager um die Zeit der Morgenwache und schlugen Ammon bis der Tag heiß wurde. Und was übrigblieb wurde zerstreut, so daß von ihnen nicht zwei beieinander blieben. Z Und die Männer von Jabesch sagten: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dann könnt ihr uns alles tun, was gut ist in euren Augen.%EZ Und er sagte zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne beginnt, heiß zu scheinen, soll euch Hilfe zuteil werden. Und die Boten kamen [zurück] und berichteten das den Männern von Jabesch, und sie freuten sich.saZ Und er musterte sie bei Besek; und die von den Söhnen Israel waren 300000 und die Männer von Juda 30000.-UZ Und er nahm ein Gespann Rinder und zerstückelte sie und sandte davon durch Boten in das ganze Gebiet Israels und ließ sagen: Wer nicht hinter Saul und hinter Samuel auszieht, dessen Rindern wird es ebenso ergehen! Da fiel der Schrecken Jahwes auf das Volk, und sie zogen aus wie {ein} Mann.iMZ Da geriet der Geist Gottes über Saul, als er diese Worte hörte, und sein Zorn entbrannte sehr.3aZ Und siehe, da kam Saul vom Feld hinter den Rindern her. Und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, daß sie weinen? Und sie berichteten ihm die Worte der Männer von Jabesch.Z Da kamen die Boten nach Gibea-Saul und sagten diese Worte vor den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.W)Z Da sagten die Ältesten von Jabesch zu ihm: Laß uns sieben Tage [Zeit], damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden! Und wenn [dann] niemand da ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen.NZ Aber Nahasch, der Ammoniter, antwortete ihnen: Unter der Bedingung will ich einen Bund mit euch schließen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit Schmach über ganz Israel bringe.? {Z Und Nahasch, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienstbar sein!!=Z Aber einige ruchlose Leute sagten: Wie soll der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Aber er tat, als hörte er es nicht.p[Z Auch Saul ging in sein Haus nach Gibea. Und mit ihm zogen die vom Heer, deren Herz Gott gerührt hatte.-UZ Und Samuel sagte dem Volk das Recht des Königtums und schrieb es in ein Buch und legte es vor Jahwe nieder. Und Samuel entließ das ganze Volk, jeden in sein Haus.=uZ Und Samuel sagte zu dem ganzen Volk: Da seht ihr, wen Jahwe erwählt hat! Denn keiner ist ihm gleich im ganzen Volk. Da jauchzte das ganze Volk, und sie riefen: Es lebe der König!Z Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und als er sich mitten unter das Volk stellte, da war er einen Kopf größer als alles Volk.#Z Und sie befragten noch einmal Jahwe: Ist der Mann schon hierhergekommen? Aber Jahwe antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Troß versteckt.MZ Und er ließ den Stamm Benjamin nach seinen Sippen herantreten. Da wurde die Sippe Matri getroffen; da wurde Saul, der Sohn des Kisch, getroffen. Und sie suchten ihn, aber er wurde nicht gefunden.oYZ Und Samuel ließ alle Stämme Israels herantreten. Da wurde der Stamm Benjamin [durchs Los] getroffen.Z Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und euren Bedrängnissen errettet hat, und habt zu ihm gesagt: Einen König sollst du über uns setzen! Nun denn, stellt euch auf vor Jahwe nach euren Stämmen und nach euren Tausendschaften!c AZ Und er sprach zu den Söhnen Israel: So spricht Jahwe, der Gott Israels: {Ich} habe Israel aus Ägypten heraufgeführt und euch aus der Hand Ägyptens errettet und aus der Hand aller Königreiche, die euch bedrängten.> yZ Und Samuel rief das Volk zusammen zu Jahwe nach Mizpa.C Z Saul antwortete seinem Onkel: Er teilte uns als ganz gewiß mit, daß die Eselinnen gefunden seien. Aber die Sache mit dem Königtum, wovon Samuel geredet hatte, teilte er ihm nicht mit.U %Z Da sagte der Onkel Sauls: Teile mir doch mit, was Samuel zu euch gesagt hat!> wZ Und Sauls Onkel sagte zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hingegangen? Er antwortete: Die Eselinnen zu suchen; und als wir sahen, daß sie nirgends waren, gingen wir zu Samuel.H Z Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er auf die Höhe.Z Und einer von dort antwortete und sagte: Wer ist denn ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist Saul auch unter den Propheten?gIZ Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sagten die Leute zueinander: Was ist denn mit dem Sohn des Kisch geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?(KZ Als sie dorthin an den Hügel kamen, siehe, da kam ihm eine Schar von Propheten entgegen. Und der Geist Gottes kam über ihn, daß er in ihrer Mitte weissagte.7Z Und es geschah, als er sich umwandte, um von Samuel wegzugehen, da gab ihm Gott ein anderes Herz. Und alle diese Zeichen trafen an demselben Tag ein.jOZ Und geh vor mir nach Gilgal hinab! Und siehe, ich werde zu dir hinabkommen, um Brandopfer zu opfern und Heilsopfer zu schlachten. Sieben Tage sollst du warten, bis ich zu dir komme und dir zu erkennen gebe, was du tun sollst.{Z Und es soll geschehen, wenn bei dir diese Zeichen eintreffen, so tu, was deine Hand finden wird! Denn Gott ist mit dir.Z Und der Geist Jahwes wird über dich kommen, und du wirst mit ihnen weissagen und wirst in einen anderen Menschen umgewandelt werden. ;Z Danach wirst du zu dem Hügel Gottes kommen, wo Wachtposten der Philister sind. Und wenn du dort in die Stadt kommst, wirst du einer Schar von Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Harfe und Tamburin und Flöte und Zither, und sie werden weissagen.{Z Und sie werden dich nach deinem Wohlergehen fragen und dir zwei Brote geben, und du sollst sie von ihrer Hand annehmen.u~eZ Und wenn du von dort weitergehst und du zur Terebinthe Tabor kommst, werden dich dort drei Männer treffen, die zu Gott nach Bethel hinaufgehen. Einer trägt drei Böckchen und einer drei Brote, und einer trägt einen Schlauch mit Wein.h}KZ Wenn du heute von mir weggehst, wirst du zwei Männer treffen beim Grab Rahels, an der Grenze von Benjamin, bei Zelzach; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen ausgezogen bist. Und siehe, dein Vater hat die Sache mit den Eselinnen aufgegeben. Er macht sich um euch Sorgen und sagt: Was soll ich wegen meines Sohnes tun?!| ?Z Und Samuel nahm den Krug mit Öl und goß es auf sein Haupt, und er küßte ihn und sagte: So hat Jahwe dich nun zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt!M{Z Als sie an das Ende der Stadt hinabkamen, sagte Samuel zu Saul: Sag dem Knecht, daß er uns vorausgehe! [Und er ging voraus]. Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen.gzIZ Und sie standen früh auf. Und es geschah, als die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach zu: Steh auf, daß ich dich geleite! Und Saul stand auf, und die beiden, er und Samuel, gingen auf die Gasse hinaus.^y7Z Und sie gingen von der Höhe in die Stadt hinab; und er redete mit Saul auf dem Dach.$xCZ Da trug der Koch die Keule auf und was daran war und legte es Saul vor. Und er sagte: Siehe, hier ist das Übriggebliebene! Leg dir vor und iß! Denn für diese Stunde ist es für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk geladen. So aß Saul mit Samuel an diesem Tag.wZ Und Samuel sagte zu dem Koch: Gib den Anteil her, den ich dir gegeben habe und von dem ich dir gesagt habe: Lege ihn bei dir zurück!(vKZ Und Samuel nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in die Halle. Und er gab ihnen einen Platz obenan unter den Geladenen; und das waren etwa dreißig Mann.kuQZ Da antwortete Saul und sprach: Bin ich nicht ein Benjaminiter und aus einem der kleinsten Stämme Israels, und ist meine Sippe nicht die geringste unter allen Sippen des Stammes Benjamin? Warum sprichst du solche Worte zu mir?{tqZ Und was die Eselinnen betrifft, die dir heute vor drei Tagen verlorengegangen sind, so brauchst du dir um sie keine Sorgen zu machen, denn sie sind gefunden. Und wem gehört alles Kostbare Israels? Nicht dir und dem ganzen Haus deines Vaters?rs_Z Samuel antwortete Saul und sagte: {Ich} bin der Seher. Geh vor mir auf die Höhe hinauf, denn ihr sollt heute mit mir essen, und morgen früh werde ich dich ziehen lassen! Und alles, was du auf dem Herzen hast, werde ich dir kundtun.grIZ Da trat Saul im Tor auf Samuel zu und sagte: Zeig mir doch, wo [hier] das Haus des Sehers ist.q#Z Als nun Samuel Saul sah, teilte ihm Jahwe mit: Siehe, da ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrschen soll.#pAZ Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, den sollst du zum Fürsten über mein Volk Israel salben! Der wird mein Volk aus der Hand der Philister erretten. Denn ich habe [die Not] meines Volkes angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.]o5Z Jahwe aber hatte dem Samuel das Ohr geöffnet, einen Tag bevor Saul kam, und gesagt:nZ Da gingen sie zur Stadt hinauf. Als sie in die Stadt eintraten, siehe, da kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.m)Z Sowie ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht, um zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er gekommen ist; denn {er} segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden!?lyZ Sie antworteten ihnen und sagten: Ja, siehe, er ist [schon] vor dir [da]. Eile jetzt, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opferfest auf der Höhe begeht!(kKZ Als sie eben die Anhöhe zu der Stadt hinaufstiegen, trafen sie Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen. Und sie sagten zu ihnen: Ist der Seher hier?jZ Da sagte Saul zu seinem Knecht: Dein Wort ist gut. Komm, laß uns gehen! Und sie gingen in die Stadt, wo der Mann Gottes war.)iMZ Vorzeiten sagte man in Israel, wenn man ging, Gott zu befragen: Kommt und laßt uns zum Seher gehen! Denn den man heute Prophet nennt, nannte man früher Seher.MhZ Und der Knecht antwortete Saul noch einmal und sagte: Siehe, ich habe noch einen silbernen Viertel-Schekel bei mir; den will ich dem Mann Gottes geben, damit er uns über unsern Weg Auskunft gibt.cgAZ Saul aber sagte zu seinem Knecht: Siehe, wenn wir hingehen, was wollen wir dem Mann bringen? Denn das Brot in unsern Beuteln ist verbraucht, und wir haben kein Geschenk, um es dem Mann Gottes zu bringen. Was haben wir?tfcZ Der aber sagte zu ihm: Siehe doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt. Der Mann ist sehr angesehen. Alles was er sagt, trifft sicher ein. Laß uns dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unsern Weg, den wir gehen [sollten]!QeZ Als sie aber in das Land Zuf kamen, sagte Saul zu seinem Knecht, der bei ihm war: Komm, laß uns [wieder] umkehren, damit nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abläßt und sich um uns Sorgen macht!kdQZ Und er zog durch das Gebirge Ephraim und zog durch das Land Schalischa, und sie fanden [sie] nicht. Und sie durchzogen das Land Schaalim, aber sie waren nicht da. Und er zog durch das Land Benjamin, und sie fanden [sie] nicht.QcZ Und die Eselinnen des Kisch, des Vaters Sauls, waren verlorengegangen. Und Kisch sagte zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen von den Knechten mit dir und mach dich auf, geh hin und suche die Eselinnen!,bSZ Und er hatte einen Sohn, sein Name war Saul, jung und stattlich, und niemand von den Söhnen Israel war schöner als er. Er war einen Kopf größer als alles Volk.Ea Z Und es war ein Mann von Benjamin, sein Name war Kisch, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes des Afiach, des Sohnes eines Benjaminiters, ein angesehener Mann.,`SZUnd Jahwe sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze einen König über sie ein! Da sagte Samuel zu den Männern von Israel: Geht hin, jeder in seine Stadt!W_)ZUnd Samuel hörte all die Worte des Volkes und sagte sie vor den Ohren Jahwes.^Zdamit auch wir sind wie alle Nationen, und daß unser König uns richtet und vor uns her auszieht und unsere Kriege führt.]ZAber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören. Und sie sagten: Nein, sondern ein König soll über uns sein,\3ZWenn ihr an jenem Tage wegen eures Königs um Hilfe schreien werdet, den ihr euch erwählt habt, dann wird euch Jahwe an jenem Tag nicht antworten.^[7ZVon euren Schafen wird er den Zehnten nehmen, und ihr, ihr müßt seine Knechte sein.Z ZUnd eure Knechte und eure Mägde und eure besten jungen Männer und eure Esel wird er nehmen und sie in seinen Dienst stellen.YyZUnd von euren Kornfeldern und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern und Beamten geben.oXYZUnd eure besten Felder, Weinberge und Olivengärten, die wird er nehmen und sie seinen Knechten geben.SW!Z Und eure Töchter wird er zum Salbenmischen, zum Kochen und Backen nehmen.aV=Z und um [sie] sich zu Obersten über Tausend und zu Obersten über Fünfzig zu bestellen, damit sie seine Äcker pflügen und seine Ernte einbringen und damit sie seine Kriegsgeräte und seine Wagengeräte anfertigen.UU%Z Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch regieren wird: Eure Söhne wird er nehmen, um sie für seinen Wagen und seine Gespanne einzusetzen, damit sie vor seinem Wagen herlaufen,YT-Z Und Samuel sagte dem Volk, das einen König von ihm begehrte, alle Worte Jahwes.SZ Und nun höre auf ihre Stimme! Doch warne sie mit allem Ernst und mach ihnen das Recht des Königs bekannt, der über sie herrschen wird!gRIZEntsprechend all den Taten, die sie [immer] getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten geführt habe bis zum heutigen Tag, daß sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben, so machen sie es auch mit dir.TQ#ZJahwe aber sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.P+ZUnd das Wort war übel in den Augen Samuels, daß sie sagten: Gib uns einen König, damit er Richter über uns sei! Und Samuel betete zu Jahwe.XO+ZUnd sie sagten zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze [doch] einen König über uns, damit er über uns Richter sei, wie [es bei] allen Nationen [ist]!VN'ZDa versammelten sich alle Ältesten von Israel und kamen zu Samuel nach Rama.MZAber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen und sie suchten ihren Vorteil und nahmen Bestechungsgeschenke und beugten das Recht.zLoZDer Name seines erstgeborenen Sohnes war Joel und der Name seines zweiten Abija; sie waren Richter in Beerscheba.lK UZUnd es geschah, als Samuel alt geworden war, da setzte er seine Söhne als Richter über Israel ein.JZDann kehrte er nach Rama zurück, denn dort war sein Haus, und dort richtete er Israel. Auch baute er dort Jahwe einen Altar.wIiZUnd er zog Jahr für Jahr umher und kam nach Bethel, Gilgal und Mizpa und richtete Israel an all diesen Orten.;HsZUnd Samuel richtete Israel alle Tage seines Lebens.dGCZUnd die Städte, die die Philister Israel abgenommen hatten, kamen wieder an Israel, von Ekron bis Gat. Auch ihr Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es wurde Friede zwischen Israel und den Amoritern.F)Z So wurden die Philister gedemütigt und kamen nicht mehr in das Gebiet Israels. Und die Hand Jahwes war gegen die Philister alle Tage Samuels.$ECZ Und Samuel nahm einen Stein und stellte ihn auf zwischen Mizpa und Schen, und er gab ihm den Namen Eben-Eser und sagte: Bis hierher hat uns Jahwe geholfen.~DwZ Und die Männer von Israel zogen von Mizpa aus und jagten den Philistern nach und schlugen sie bis unterhalb Bet-Kar.C Z Es geschah nämlich, während Samuel [noch] das Brandopfer opferte, rückten die Philister heran zum Kampf gegen Israel. Aber Jahwe donnerte mit starkem Donner an demselben Tag über den Philistern und schreckte sie, und sie wurden vor Israel geschlagen.B7Z Und Samuel nahm ein Milchlamm und opferte es ganz als Brandopfer für Jahwe. Und Samuel schrie zu Jahwe um Hilfe für Israel, und Jahwe erhörte ihn.&AGZUnd die Söhne Israel sagten zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu Jahwe, unserm Gott, um Hilfe zu schreien, daß er uns aus der Hand der Philister errettet!`@;ZAls aber die Philister hörten, daß die Söhne Israel sich in Mizpa versammelt hatten, zogen die Fürsten der Philister gegen Israel hinauf. Und die Söhne Israel hörten es und fürchteten sich vor den Philistern.`?;ZUnd sie versammelten sich in Mizpa, schöpften Wasser und gossen es aus vor Jahwe. [Sie] fasteten an demselben Tag und sagten dort: Wir haben gegen Jahwe gesündigt! Und Samuel richtete die Söhne Israel in Mizpa. -`>;ZUnd Samuel sagte: Versammelt ganz Israel in Mizpa! Und ich will Jahwe für euch bitten.]=5ZUnd die Söhne Israel taten die Baalim und die Astarot weg und dienten Jahwe allein.<1ZDa sprach Samuel zu dem ganzen Haus Israel: Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu Jahwe umkehren wollt, dann tut die fremden Götter und die Astarot aus eurer Mitte weg! Und richtet euer Herz auf Jahwe und dient ihm allein! So wird er euch aus der Hand der Philister erretten.9;mZUnd es geschah, daß von dem Tag an, da die Lade in Kirjat-Jearim blieb, eine lange Zeit verging; es wurden zwanzig Jahre. Und das ganze Haus Israel wehklagte hinter Jahwe her.U: 'ZUnd die Männer von Kirjat-Jearim kamen und holten die Lade Jahwes hinauf, und sie brachten sie in das Haus Abinadabs auf dem Hügel. Und sie heiligten seinen Sohn Eleasar, über der Lade Jahwes zu wachen.(9KZUnd sie sandten Boten zu den Bewohnern von Kirjat-Jearim und sagten: Die Philister haben die Lade Jahwes zurückgebracht. Kommt herab, holt sie zu euch hinauf!8ZUnd die Leute von Bet-Schemesch sagten: Wer vermag vor Jahwe, diesem heiligen Gott, zu bestehen? Und zu wem soll er von uns hinaufziehen?J7ZUnder schlug die Leute von Bet-Schemesch, weil sie sich die Lade Jahwes angeschaut hatten, und schlug im Volk siebzig Mann. Da trauerte das Volk, weil Jahwe das Volk so schwer geschlagen hatte.06[Zund die goldenen Springmäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, von der befestigten Stadt bis zum offenen Dorf. Und Zeuge ist der große [Stein] Abel, auf den sie die Lade Jahwes stellten, [der] bis zum heutigen Tag im Feld Joschuas, des Bet-Schemiters [liegt].75iZDies sind die goldenen Beulen, die die Philister Jahwe als Sühnegabe entrichteten: Für Aschdod eine, für Gaza eine, für Aschkelon eine, für Gat eine und für Ekron eine;h4KZUnd die fünf Fürsten der Philister sahen zu und kehrten an dem selben Tag nach Ekron zurück.3)ZUnd die Leviten nahmen die Lade Jahwes herab und das Kästchen, das daneben [stand], in dem die goldenen Gegenstände waren, und stellten sie auf den großen Stein. Und die Männer von Bet-Schemesch opferten Jahwe am selben Tag Brandopfer und schlachteten Schlachtopfer.P2ZUnd der Wagen kam auf das Feld Joschuas, des Bet-Schemiters, und stand dort still. Und dort [lag] ein großer Stein. Und sie spalteten das Holz des Wagens und opferten die Kühe Jahwe zum Brandopfer.&1GZ Und die von Bet-Schemesch ernteten [gerade] den Weizen in der Niederung. Und als sie ihre Augen erhoben und die Lade sahen, freuten sie sich, [sie] zu sehen. 0Z Und die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg nach Bet-Schemesch. Sie gingen immer auf derselben Straße und brüllten immerfort und wichen weder zur Rechten noch zur Linken. Und die Fürsten der Philister gingen hinter ihnen her bis zum Gebiet von Bet-Schemesch./ Z Und sie stellten die Lade Jahwes auf den Wagen und das Kästchen mit den goldenen Springmäusen und den Abbildern ihrer Beulen..%Z Und die Männer machten [es] so und nahmen zwei säugende Kühe und spannten sie an einen Wagen, und ihre Kälber sperrten sie zu Hause ein.s-aZ Und seht zu! Wenn sie den Weg hinauf in ihr Gebiet, nach Bet-Schemesch zu geht, so hat {er} uns dieses große Übel getan; wenn aber nicht, so erkennen wir, daß nicht seine Hand uns geschlagen hat: ein Zufall ist es für uns gewesen.Q,ZUnd nehmt die Lade Jahwes und stellt sie auf den Wagen! Und die goldenen Gegenstände, die ihr ihm als Sühnegabe entrichtet, tut in ein Kästchen an ihre Seite und sendet sie hin und laßt sie gehen!F+ZSo macht einen neuen Wagen und nehmt zwei säugende Kühe, auf die [noch] kein Joch gekommen ist! Und spannt die Kühe an den Wagen und bringt ihre Kälber von ihnen weg nach Hause zurück!<*sZWarum wollt ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockt haben? Ließen sie sie nicht ziehen, als Jahwe ihnen mitgespielt hatte, und sie zogen weg?)ZUnd macht Abbilder von euren Beulen und Abbilder von euren Springmäusen, die das Land zugrunde gerichtet haben, und gebt dem Gott Israels die Ehre! Vielleicht läßt er seine Hand leichter werden über euch und über eurem Gott und über eurem Land.(#ZUnd sie sagten: Was ist die Sühnegabe, die wir ihm entrichten sollen? Und sie antworteten: Nach der Zahl der Fürsten der Philister fünf goldene Beulen und fünf goldene Springmäuse! Denn es ist ein [und dieselbe] Plage über euch allen und euren Fürsten gewesen.$'CZUnd sie antworteten: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels zurückschicken [wollt], so sollt ihr sie nicht leer zurückschicken, sondern ihr müßt ihm auf jeden Fall eine Sühnegabe entrichten. Dann werdet ihr genesen, und ihr werdet erkennen, warum seine Hand nicht von euch weicht.1&]ZUnd die Philister beriefen die Priester und Wahrsager und sagten: Was sollen wir mit der Lade Jahwes machen? Laßt uns erkennen, wie wir sie an ihren Ort senden sollen!F% ZUnd die Lade Jahwes war sieben Monate im Gebiet der Philister.{$qZ Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen. Und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.4#cZ Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sagten: Sendet die Lade des Gottes Israels fort, damit sie an ihren Ort zurückkehrt und mich und mein Volk nicht tötet! Denn es war ein tödlicher Schrecken über die ganze Stadt gekommen. Die Hand Gottes lag sehr schwer auf ihr.n"WZ Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, schrieen die Ekroniter um Hilfe und sagten: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir hergebracht, um mich und mein Volk zu töten!w!iZ Und es geschah, nachdem sie sie dorthin gebracht hatten, da kam die Hand Jahwes über die Stadt, [und es entstand] eine sehr große Bestürzung. Denn er schlug die Leute [in] der Stadt, klein und groß, so daß Beulen an ihnen ausbrachen. !ZUnd sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sagten: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Und sie antworteten: Laßt die Lade des Gottes Israels nach Gat bringen! Und sie brachten die Lade des Gottes Israels dorthin.CZUnd als die Leute von Aschdod sahen, daß es so zuging, sagten sie: Die Lade des Gottes Israels soll nicht bei uns bleiben! Denn seine Hand liegt hart auf uns und auf unserem Gott Dagon.!=ZUnd die Hand Jahwes lag schwer auf den Aschdoditern. Und er brachte Verderben über sie, und er schlug sie mit [bösen] Beulen, Aschdod und sein Gebiet.#ZDarum treten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons gehen, nicht auf die Schwelle Dagons in Aschdod bis auf den heutigen Tag.$CZUnd als sie sich am Morgen des nächsten Tages früh aufmachten, siehe, da lag Dagon [wieder] auf seinem Gesicht auf der Erde vor der Lade Jahwes; und zwar [lagen] der Kopf Dagons und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, nur der [Rumpf] Dagons war von ihm übriggeblieben.gIZUnd als die Aschdoditer am nächsten Tag früh aufstanden [und in das Haus Dagons kamen], siehe, da lag Dagon auf seinem Gesicht auf der Erde vor der Lade Jahwes. Und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Ort.wiZUnd die Philister nahmen die Lade Gottes und brachten sie in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon auf.j QZAls die Philister die Lade Gottes weggenommen hatten, brachten sie sie von Eben-Eser nach Aschdod.iMZDarum sagte sie: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen, denn die Lade Gottes ist weggenommen!EZUnd sie nannte den Jungen Ikabod, um damit auszudrücken: die Herrlichkeit ist von Israel gewichen! - weil die Lade Gottes weggenommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.CZUnd als sie im Sterben lag, sagten die Frauen, die um sie her standen: Fürchte dich nicht, denn du hast einen Sohn geboren! Aber sie antwortete nicht und nahm es nicht [mehr] zu Herzen.)MZUnd seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war schwanger und sollte [bald] gebären. Und als sie die Nachricht hörte, daß die Lade Gottes weggenommen worden war und daß ihr Schwiegervater und ihr Mann tot waren, kauerte sie sich nieder und gebar, denn ihre Wehen überfielen sie.QZUnd es geschah, als er die Lade Gottes erwähnte, fiel [Eli] rücklings vom Stuhl an der Tür und brach das Genick und starb; denn alt war der Mann und schwer. Er hatte Israel vierzig Jahre gerichtet. @~=}||{zz=yWxuww*vuu tsrrqq6pbobnmmVllZkkjiLhgg8fxee>dccbaa@`_h^]]=\\ [.YY|XWWW)VqUU TSS\R QPP OSNNgMMLtKK2JIIwHGGFEE1DCC8BAAO@x??>=g= wZUnd einer von den jungen Männern antwortete: Siehe, ich habe einen Sohn des Bethlehemiters Isai gesehen, der [die Zither] zu spielen weiß, ein tapferer Mann, tüchtig zum Kampf und des Wortes mächtig, von guter Gestalt, und Jahwe ist mit ihm.={ZUnd Saul sagte zu seinen Knechten: Seht euch nach einem Mann für mich um, der gut spielen kann, und bringt ihn zu mir! <ZUnser Herr befehle seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der die Zither zu spielen weiß. Und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird besser mit dir werden.];5ZUnd die Knechte Sauls sagten zu ihm: Sieh, ein böser Geist von Gott ängstigt dich.\:3ZAber der Geist Jahwes wich von Saul, und ein böser Geist von Jahwe ängstigte ihn.O9Z Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist Jahwes geriet über David von diesem Tag an und darüber hinaus. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.%8EZ Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich und hatte schöne Augen und ein gutes Aussehen. Und Jahwe sprach: Auf, salbe ihn! Denn der ist es! 7 Z Und Samuel fragte Isai: Sind das die jungen Leute alle? Er antwortete: Der Jüngste ist noch übrig, siehe, er weidet die Schafe. Und Samuel sagte zu Isai: Sende hin und laß ihn holen! Denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist.6Z Und Isai ließ seine sieben Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Jahwe hat keinen von ihnen erwählt.e5EZ Dann ließ Isai Schamma vorübergehen. Er aber sprach: Auch diesen hat Jahwe nicht erwählt.4{ZDa rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel vorübergehen. Aber er sprach: Auch diesen hat Jahwe nicht erwählt.3 ZAber Jahwe sprach zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und auf seinen hohen Wuchs! Denn ich habe ihn verworfen. Denn [Jahwe sieht] nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber Jahwe sieht auf das Herz.o2YZUnd es geschah, als sie kamen, sah er den Eliab und meinte: Gewiß, da steht sein Gesalbter vor Jahwe!K1ZUnd er sprach: Ja, Friede! Ich bin gekommen, um Jahwe ein Opfer zu bringen. Heiligt euch und kommt mit mir zum Schlachtopfer! Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Schlachtopfer.*0OZUnd Samuel tat, was Jahwe geredet hatte, und kam nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm aufgeregt entgegen und sagten: Bedeutet dein Kommen Friede?/1ZUnd lade Isai zum Schlachtopfer, und {ich} werde dir zu erkennen geben, was du tun sollst! Und du sollst mir den salben, den ich dir nennen werde.?.yZUnd Samuel antwortete: Wie kann ich hingehen? Wenn Saul es hört, so wird er mich umbringen. Jahwe sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um Jahwe zu opfern!+- SZUnd Jahwe sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, den ich doch verworfen habe, daß er nicht mehr König über Israel sei? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin! Ich will dich zu dem Bethlehemiter Isai senden; denn ich habe mir unter seinen Söhnen einen zum König ausersehen.&,GZ#Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes. Denn Samuel trauerte um Saul, da es Jahwe reute, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.V+'Z"Und Samuel ging nach Rama. Saul aber zog in sein Haus hinauf nach Gibea-Saul.6*gZ!Aber Samuel sagte: Wie dein Schwert Frauen kinderlos gemacht hat, so sei [auch] deine Mutter kinderlos unter den Frauen! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor Jahwe in Gilgal./)YZ Und Samuel sprach: Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir her! Und Agag kam widerstrebend zu ihm. Und Agag sagte: Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen!O(ZUnd Samuel kehrte um [und folgte] Saul nach, und Saul betete Jahwe an.*'OZUnd er sprach: Ich habe gesündigt! Aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich Jahwe, deinen Gott, anbete! &ZAuch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht. Denn nicht ein Mensch ist er, daß ihn [etwas] gereuen könnte.%ZDa sprach Samuel zu ihm: Jahwe hat heute das Königtum Israels von dir abgerissen und es einem anderen gegeben, der besser ist als du.x$kZAls Samuel sich umwandte, um wegzugehen, da ergriff Saul ihn beim Zipfel seines Oberkleides, so daß er abriß.:#oZAber Samuel sprach zu Saul: Ich kehre nicht mit dir um. Denn du hast das Wort Jahwes verworfen, und Jahwe hat dich verworfen, daß du nicht mehr König über Israel sein sollst.["1ZUnd nun, vergib mir doch meine Sünde und kehre mit mir um, daß ich Jahwe anbete!*!OZSaul sagte zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich den Befehl Jahwes und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und hörte auf seine Stimme.h KZDenn Widerspenstigkeit ist eine Sünde [wie] Wahrsagerei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort Jahwes verworfen hast, so hat er dich auch verworfen, daß du nicht mehr König sein sollst.`;ZSamuel aber sprach: Hat Jahwe [so viel] Lust an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, daß man der Stimme Jahwes gehorcht? Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.ZAber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um [es] Jahwe, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.S!ZUnd Saul antwortete Samuel: Ich habe der Stimme Jahwes gehorcht und bin den Weg gezogen, den Jahwe mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an Amalek den Bann vollstreckt.#ZWarum hast du denn der Stimme Jahwes nicht gehorcht und bist über die Beute hergefallen und hast getan, was in den Augen Jahwes böse ist?%EZUnd Jahwe sandte dich auf den Weg und sagte: Zieh hin und vollstrecke den Bann an den Frevlern, an Amalek und kämpfe mit ihnen, bis du sie vernichtet hast!$CZUnd Samuel sprach: Wurdest du nicht, als du gering in deinen Augen warst, das Oberhaupt der Stämme Israels? Und Jahwe salbte dich zum König über Israel. ZDa sprach Samuel zu Saul: Halt ein, damit ich dir verkünde, was Jahwe diese Nacht zu mir geredet hat! Und er sagte zu ihm: Rede!MZSaul sagte: Von den Amalekitern hat man sie gebracht, denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder, um [sie] Jahwe, deinem Gott, zu opfern; an den übrigen haben wir den Bann vollstreckt.'ZUnd Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken von Schafen, das zu meinen Ohren kommt, und ein Brüllen von Rindern, das ich höre?saZ Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du von Jahwe! Ich habe das Wort Jahwes erfüllt. Z Und am frühen Morgen machte Samuel sich auf, um Saul zu begegnen. Da wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen. Und siehe, er hat sich ein Siegeszeichen errichtet, und er hat sich gewandt und ist weitergegangen und nach Gilgal hinabgekommen.T#Z Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und hat meine Worte nicht ausgeführt. Da entbrannte dem Samuel [der Zorn], und er schrie zu Jahwe die ganze Nacht.-WZ Da geschah das Wort Jahwes zu Samuel:%EZ Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und die [Tiere] vom zweiten Wurf und die Lämmer und alles, was wertvoll war, daran wollten sie nicht den Bann vollstrecken. Alles Vieh aber, das verachtet und schwächlich war, daran vollstreckten sie den Bann.ZUnd er ergriff Agag, den König der Amalekiter, lebend. Und an dem ganzen Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwertes.Z/ZUnd Saul schlug die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten liegt.~wZUnd Saul ließ den Kenitern sagen: Geht, weicht, zieht weg von den Amalekitern, daß ich dich nicht mit ihnen wegraffe! Denn du, du hast allen Söhnen Israel Gnade erwiesen, als sie aus Ägypten heraufzogen. Da zogen die Keniter fort von Amalek.Y-ZUnd Saul kam bis zur Stadt der Amalekiter und legte einen Hinterhalt in das Tal.m UZDa rief Saul das Volk auf und musterte sie in Telem, 200000 Mann zu Fuß und 10000 Männer aus Juda.N ZNun zieh hin und schlage Amalek! Und vollstreckt den Bann an ihnen, an allem, was es hat, und verschone ihn nicht, [sondern] töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel!% EZSo spricht Jahwe der Heerscharen: Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan, wie es sich ihm in den Weg gestellt hat, als [Israel] aus Ägypten heraufzog.  =ZSamuel sagte zu Saul: Jahwe hat mich gesandt, um dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre nun auf die Stimme der Worte Jahwes!" ?Z4Und der Krieg gegen die Philister war schwer alle Tage Sauls. Wenn Saul irgendeinen tapferen und kampffähigen Mann sah, stellte er ihn in seinen Dienst.U%Z3denn Kisch, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne Abiels.Z2Der Name der Frau Sauls war Ahinoam, eine Tochter des Ahimaaz. Der Name seines Heerobersten war Abner, ein Sohn Ners, des Onkels Sauls;5eZ1Die Söhne Sauls waren: Jonatan, Jischwi und Malkischua. Und die Namen seiner beiden Töchter waren: der Name der erstgeborenen war Merab und der Name der jüngeren Michal.q]Z0Und er vollbrachte tapfere Taten und schlug Amalek und errettete Israel aus der Hand seines Plünderers.Z/Als Saul das Königtum über Israel erlangt hatte, kämpfte er ringsum gegen all seine Feinde, gegen Moab, gegen die Söhne Ammon und gegen Edom, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister; und überall, wohin er sich wandte, war er siegreich.yZ.Und Saul ließ von der Verfolgung der Philister ab und zog hinauf, und die Philister kehrten an ihren Wohnort zurück.NZ-Aber das Volk sagte zu Saul: Sollte Jonatan sterben, der diese große Rettungstat in Israel vollbracht hat? Das sei ferne! So wahr Jahwe lebt! Wenn von den Haaren seines Hauptes [eins] auf die Erde fällt! Hat er doch mit Gott den Sieg errungen an diesem Tage. So löste das Volk Jonatan aus, so daß er nicht sterben mußte.a=Z,Und Saul sprach: So tue [mir] Gott und so füge er hinzu, ja, du mußt sterben, Jonatan!`;Z+Da sprach Saul zu Jonatan: Bekenne mir, was du getan hast! Und Jonatan bekannte ihm und sagte: Mit der Spitze des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, habe ich nur ein wenig Honig gekostet. Siehe, ich muß sterben!fGZ*Und Saul sagte: Werft das Los über mich und meinen Sohn Jonatan! Da wurde Jonatan getroffen.~Z)Und Saul sprach zu Jahwe, dem Gott Israels: Gib rechten Entscheid! Da wurden Jonatan und Saul getroffen, aber das Volk ging frei aus.N}Z(Und er sprach zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite [stehen], und ich und mein Sohn Jonatan wollen auf der anderen Seite sein. Und das Volk antwortete Saul: Tu, was in deinen Augen gut ist!4|cZ'Denn so wahr Jahwe lebt, der Israel errettet hat, selbst wenn sie bei meinem Sohn Jonatan wäre, soll er bestimmt sterben! Aber niemand aus dem ganzen Volk antwortete ihm.{ Z&Da sagte Saul: Tretet hierher, alle Anführer des Volkes, und erkennt und seht, wodurch heute diese Verschuldung geschehen ist!z7Z%Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Willst du sie in die Hand Israels geben? Aber er antwortete ihm nicht an diesem Tag.!y=Z$Und Saul sagte: Laßt uns noch in der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und niemand von ihnen übriglassen! Sie antworteten: Tu alles, was in deinen Augen gut ist! Und der Priester sagte: [Erst] laßt uns hier Gott nahen!Wx)Z#Und Saul baute Jahwe einen Altar. Das war der erste Altar, den er Jahwe baute.Tw#Z"Und Saul sagte [weiter]: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen: Jeder soll sein Rind und sein Schaf zu mir bringen und es hier schlachten und essen, damit ihr euch nicht an Jahwe versündigt, indem ihr über dem Blut eßt! Und in jener Nacht brachte das ganze Volk jeder eigenhändig sein Rind; und sie schlachteten es dort.[v1Z!Und man berichtete es Saul und sagte: Siehe, das Volk versündigt sich an Jahwe, denn es ißt [das Fleisch] über dem Blut. Und er rief: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzt sofort einen großen Stein her zu mir!3uaZ Und das Volk fiel über die Beute her, und sie nahmen Schafe, Rinder und Kälber und schlachteten sie einfach auf der Erde; und das Volk aß [das Fleisch] über dem Blut.vtgZUnd sie schlugen die Philister an jenem Tag von Michmas bis nach Ajalon. Und das Volk war sehr matt geworden.5seZWieviel mehr, wenn das Volk heute tüchtig von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! Denn jetzt ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß!*rOZDa antwortete Jonatan: Mein Vater bringt das Land ins Unglück. Seht doch, wie meine Augen hell geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.@q{ZEiner von dem Volk aber fing an und sagte: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei jeder, der heute etwas essen wird! Und so ist das Volk matt geworden."p?ZJonatan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk mit einem Schwur belegt hatte. Und er streckte die Spitze seines Stabes aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte sie in die Honigwabe und führte seine Hand wieder zu seinem Mund, und seine Augen wurden [wieder] hell..oWZUnd als das Volk zu den Waben kam, siehe, da floß der Honig; aber niemand brachte [etwas davon] mit seiner Hand in seinen Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur.snaZUnd das ganze Land war in die [Zeit der] Honigernte gekommen, und es gab Honig auf der Fläche des Feldes.qm]ZAls die Männer von Israel an jenem Tag ins Gedränge kamen, beschwor Saul das Volk und sagte: Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas ißt, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.dlCZSo rettete Jahwe Israel an demselben Tag. Und der Kampf zog sich bis über Bet-Awen hinaus."k?ZAls aber alle Männer von Israel, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, daß die Philister flohen, setzten auch sie ihnen nach im Kampf.MjZUnd die Hebräer waren bei den Philistern wie schon früher; [die nun,] die mit ihnen ins Feldlager hinaufgezogen waren, auch sie wandten sich, um mit Israel zu sein, das bei Saul und Jonatan war.1i]ZUnd Saul und alles Volk, das bei ihm war, versammelten sich und kamen zum Kampf. Und siehe, da war das Schwert des einen gegen den andern - eine sehr große Verwirrung.5heZUnd es geschah, während Saul noch zu dem Priester redete, nahm das Getümmel im Lager der Philister immer mehr zu; und Saul sagte zu dem Priester: Zieh deine Hand zurück!~gwZDa sagte Saul zu Ahija: Bring die Lade Gottes herbei! Denn die Lade Gottes war an jenem Tag unter den Söhnen Israel.j>=dLwZUnd der König setzte sich auf seinen Platz wie vorher, auf den Platz an der Wand. Als nun Jonatan sich erhob, saß [nur noch] Abner an der Seite Sauls. Der Platz Davids blieb leer.uKeZUnd David verbarg sich auf dem Feld. Und als es Neumond wurde, setzte sich der König zu Tisch, um zu essen.~JwZDas Wort aber, das wir miteinander geredet haben, ich und du, siehe, Jahwe ist [Zeuge] zwischen mir und dir auf ewig.IZWenn ich aber so zu dem jungen Mann sage: Siehe, die Pfeile sind von dir hinwärts! - so geh! Denn Jahwe schickt dich weg.HZUnd siehe, ich werde den Jungen hinschicken: Geh hin, such die Pfeile! Wenn ich ausdrücklich zu dem Jungen sage: Siehe, die Pfeile sind von dir herwärts, hole sie! - so komm! Denn es steht gut um dich, und es besteht keine Gefahr, so wahr Jahwe lebt.oGYZIch aber werde drei Pfeile nach seiner Seite abschießen, als ob ich nach einem Ziel schießen würde.F7ZAmdritten Tag aber steig schnell herunter! Du aber komm an den Ort, wo du dich am Tag der Tat verborgen hattest, und setz dich neben den Steinhaufen!oEYZUnd Jonatan sagte zu ihm: Morgen ist Neumond. Da wird man dich vermissen, wenn dein Platz leer bleibt.DZUnd Jonatan ließ nun auch David bei seiner Liebe zu ihm schwören. Denn er liebte ihn, wie er seine [eigene] Seele liebte.{CqZDa schloß Jonatan mit dem Haus Davids [einen Bund] [und sprach]: Jahwe fordere es von der Hand der Feinde Davids!B-Zsondern auch meinem Haus entziehe niemals deine Gnade, auch dann nicht, wenn Jahwe die Feinde Davids Mann für Mann vom Erdboden vertilgen wird!sAaZUnd nicht nur solange ich noch lebe, und nicht nur an mir erweise die Gnade Jahwes, daß ich nicht sterbe,$@CZ dann tue Jahwe dem Jonatan [das an] und füge so hinzu! Wenn es aber meinem Vater gefällt, Böses über dich [zu bringen], dann werde ich es deinem Ohr enthüllen und dich ziehen lassen, daß du in Frieden weggehen kannst. Und Jahwe sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist!u?eZ Und Jonatan sagte zu David: Jahwe, der Gott Israels, [ist Zeuge], daß ich meinen Vater morgen [oder] übermorgen um diese Zeit ausforsche. Und siehe, [steht es] gut um David, und ich sende dann nicht zu dir und enthülle es deinem Ohr,m>UZ Jonatan sagte zu David: Komm, laß uns aufs Feld hinausgehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.l=SZ Und David sagte zu Jonatan: Wer soll es mir berichten, wenn dein Vater dir eine harte Antwort gibt?E<Z Jonatan antwortete: Das sei fern von dir! Denn wenn ich sicher erkannt habe, daß es bei meinem Vater beschlossen ist, Böses über dich zu bringen, sollte ich es dir dann nicht berichten?\;3ZErweise denn nun Gnade an deinem Knecht, denn du hast mich mit dir in den Bund Jahwes treten lassen! Wenn aber eine Schuld bei mir vorliegt, so töte {du} mich! Denn warum willst du mich zu deinem Vater bringen?:ZWenn er dann sagt: «Es ist recht», so steht es gut um deinen Knecht. Ergrimmt er aber, so erkenne, daß Böses bei ihm beschlossen ist.R9ZWenn dein Vater mich dann vermissen sollte, so sage: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem, seiner Stadt, laufen [zu dürfen]; denn dort ist das Jahresopfer für die ganze Familie.P8ZUnd David entgegnete Jonatan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Laß mich gehen, daß ich mich auf dem Feld verberge bis zum Abend des dritten Tages!Q7ZUnd Jonatan sagte zu David: Was du begehrst, das will ich für dich tun.%6EZDavid aber schwor dazu und sprach: Dein Vater hat wohl erkannt, daß ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, darum denkt er: Jonatan soll das nicht erkennen, damit er nicht bekümmert ist. Jedoch, so wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst: Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!l5SZUnd er antwortete ihm: Das sei ferne! Du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, ohne daß er mir etwas davon sagt. Warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so.H4 ZUnd David floh von Najot in Rama. Und er kam und sagte vor Jonatan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld, und was ist mein Vergehen gegen deinen Vater, daß er mir nach dem Leben trachtet?M3ZUnd auch er zog seine Oberkleider aus, und auch er weissagte vor Samuel, und er fiel hin [und lag] nackt [da] den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher sagt man: Ist auch Saul unter den Propheten?2/ZUnd er ging von dort nach Najot in Rama. Und auch über ihn kam der Geist Gottes, und er ging daher und weissagte, bis er in Najot in Rama ankam.,1SZDa ging auch er nach Rama und kam an die große Zisterne, die in Sechu ist. Und er fragte: Wo sind Samuel und David? Man antwortete [ihm]: Siehe, in Najot in Rama.0-ZUnd man berichtete es Saul, und er sandte andere Boten, und auch die weissagten. Und Saul sandte zum dritten Mal Boten, und auch sie weissagten.^/7ZDa sandte Saul Boten, um David zu holen. Als sie aber die Schar der Propheten, die weissagten, sahen und Samuel dabeistehen, wie er sie leitete, kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie weissagten.H. ZUnd es wurde Saul berichtet: Siehe, David ist in Najot in Rama.A-}ZDavid aber war geflohen und hatte sich gerettet. Und er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Dann ging er mit Samuel, und sie wohnten in Najot.R,ZDa sagte Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind entfliehen lassen, daß er entrinnen konnte? Und Michal antwortete Saul: Er sagte zu mir: Laß mich gehen, sonst töte ich dich!x+kZUnd die Boten kamen, und siehe, der Teraphim [lag] im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar an seinem Kopfende.*}ZDa sandte Saul noch einmal Boten, nach David zu sehen, und sagte: Bringt ihn im Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte!O)ZUnd Saul sandte Boten, um David zu holen. Und sie sagte: Er ist krank.(%Z Und Michal nahm den Teraphim und legte ihn aufs Bett und legte ein Geflecht von Ziegenhaar an sein Kopfende und bedeckte ihn mit einem Tuch.Z'/Z Und Michal ließ David durchs Fenster hinab. Und er eilte fort, floh und entrann.n&WZ Da sandte Saul Boten in das Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn [dann] am Morgen zu töten. Aber seine Frau Michal teilte es David mit: Wenn du nicht in dieser Nacht dein Leben rettest, dann wirst du morgen umgebracht werden.4%cZ Und Saul suchte David mit dem Speer an die Wand zu spießen. Aber er wich aus vor Saul, so daß er den Speer in die Wand stieß. Und David floh und entrann in jener Nacht.$%Z Und ein böser Geist von Jahwe kam über Saul, als er in seinem Haus saß, seinen Speer in seiner Hand. David aber spielte [auf der Zither].#7ZUnd es kam wieder zum Krieg. David zog aus und kämpfte gegen die Philister und brachte ihnen eine große Niederlage bei, so daß sie vor ihm flohen."ZDa rief Jonatan David, und Jonatan berichtete ihm alle diese Worte. Und Jonatan brachte David zu Saul, und er diente ihm wie früher.m!UZUnd Saul hörte auf die Stimme Jonatans, und Saul schwor: So wahr Jahwe lebt, wenn er getötet wird! ZEr hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und Jahwe hat ganz Israel einen großen Sieg verschafft. Du hast es gesehen und dich [darüber] gefreut. Warum willst du dich an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursache tötest?eEZUnd Jonatan redete mit seinem Vater Saul Gutes von David und sagte zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David! Denn er hat sich nicht an dir versündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich.>wZIch aber will hinausgehen und mich auf dem Feld neben meinen Vater stellen, wo du bist, und ich will mit meinem Vater über dich reden und sehen, wie es steht, und es dir berichten.$CZUnd Jonatan berichtete es David und sagte: Mein Vater Saul sucht dich zu töten. Nun hüte dich doch morgen und bleibe im Versteck sitzen und verbirg dich!' KZSaul nun redete mit seinem Sohn Jonatan und mit all seinen Knechten, daß er David töten wolle. Jonatan aber, der Sohn Sauls, hatte großen Gefallen an David.%EZDie Obersten der Philister zogen aus. Und es geschah, sooft sie auszogen, hatte David mehr Erfolg als alle Knechte Sauls. Und sein Name wurde sehr berühmt.]5ZDa fürchtete Saul sich noch mehr vor David. Und Saul wurde für immer Davids Feind.iMZUnd Saul sah und erkannte, daß Jahwe mit David war, daß Michal, die Tochter Sauls, ihn liebte.#AZda machte sich David auf und zog hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Mann unter den Philistern. Und David brachte ihre Vorhäute, und man lieferte sie dem König vollzählig ab, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Da gab Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau.-UZUnd seine Knechte berichteten David diese Worte, und es war in den Augen Davids recht, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und noch waren die Tage nicht vollendet,ZDa sagte Saul: So sollt ihr zu David sagen: Der König fordert keine andere Heiratsgabe als hundert Vorhäute der Philister, um an den Feinden des Königs Vergeltung zu üben. Saul aber gedachte, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.S!ZUnd die Knechte Sauls berichteten es ihm und sagten: So hat David geredet.LZUnd die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. David aber sagte: Ist es ein Geringes in euren Augen, des Königs Schwiegersohn zu werden? Ich bin nur ein armer und geringer Mann.EZUnd Saul befahl seinen Knechten: Redet im geheimen zu David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte haben dich lieb. So werde nun des Königs Schwiegersohn!KZUnd Saul sagte: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zur Falle wird und die Hand der Philister gegen ihn ist. Und Saul sagte zu David: Zum zweiten Mal sollst du heute mein Schwiegersohn werden.eEZAber Michal, die Tochter Sauls, liebte David. Das berichtete man Saul, und es war ihm recht. ZUnd es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel, dem Meholatiter, gegeben.!=ZUnd David antwortete Saul: Wer bin ich, und was ist meine Familie und die Sippe meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Schwiegersohn werden soll? ZUnd Saul sagte zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab will ich dir zur Frau geben. Sei mir nur ein tapferer Mann und führe die Kriege Jahwes! Saul aber dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister soll gegen ihn sein.\ 3ZAber ganz Israel und Juda hatten David lieb, denn er zog aus und ein vor ihnen her.Y -ZUnd als Saul sah, daß [David] so großen Erfolg hatte, scheute er sich vor ihm.N ZUnd David hatte Erfolg auf allen seinen Wegen, und Jahwe war mit ihm. !Z Und Saul entfernte [David] aus seiner Umgebung und setzte ihn zum Obersten über Tausend; und er zog aus und ein vor dem [Kriegs]volk her.c AZ Und Saul fürchtete sich vor David; denn Jahwe war mit ihm. Aber von Saul war er gewichen.r_Z Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! Aber David wich ihm zweimal aus. Z Und es geschah am folgenden Tag, daß ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er geriet im Innern des Hauses in Raserei. David aber spielte [die Zither] mit seiner Hand, wie [er] täglich [zu tun pflegte], und Saul hatte einen Speer in seiner Hand.FZ Und Saul sah neidisch auf David von jenem Tag an und hinfort.T#ZDa ergrimmte Saul sehr. Und diese Sache war in seinen Augen böse, und er sagte: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie [nur] die Tausende gegeben; es [fehlt] ihm nur noch das Königtum.tcZUnd die Frauen tanzten, sangen und riefen: Saul hat seine Tausende erschlagen und David seine Zehntausende.hKZUnd es geschah, als sie heimkamen, als David vom Sieg über den Philister zurückkehrte, zogen die Frauen aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.KZUnd David zog [in den Kampf]. Und wohin immer Saul ihn sandte, hatte er Erfolg. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute. Und er war beliebt bei dem ganzen Volk und auch bei den Knechten Sauls.3ZUnd Jonatan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Waffenrock und sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.b?ZUnd Jonatan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebhatte wie seine eigene Seele.ueZUnd Saul nahm ihn an jenem Tag zu sich und ließ ihn nicht [wieder] in das Haus seines Vaters zurückkehren.-~ WZUnd es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, verband sich die Seele Jonatans mit der Seele Davids; und Jonatan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.}Z:Und Saul sagte zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? David antwortete: Der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.*|OZ9Als David zurückkehrte, nachdem er den Philister erschlagen hatte, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul; und er hatte den Kopf des Philisters in seiner Hand.E{Z8Und der König sagte: Frage, wessen Sohn der junge Mann ist!Yz-Z7Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegenging, sagte er zu Abner, dem Heerobersten: Wessen Sohn ist doch dieser junge Mann, Abner? Und Abner antwortete: So wahr du lebst, König, ich weiß es nicht! S~~%}|{{zzyxwwJvuu$t sPrwqq p@oonm{llGkIjNihgg'f%edcc'baca__^e]]M\\<[ZZqYOXsWVVUeTSSRNQlPYOO-MLKK]JIIGGMF}FEDDBCWBA@@+?5>t== <YZUnd David befreite alles, was die Amalekiter genommen hatten; auch seine beiden Frauen befreite David.G= ZUnd David schlug sie von der Morgendämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages, so daß keiner von ihnen entrann außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamele stiegen und entflohen.<}ZAls er ihn hinabführte, siehe, da hatten sie sich über die ganze Gegend hin ausgebreitet. Sie aßen und tranken und feierten ein Freudenfest wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda mitgenommen hatten.{;qZUnd David sagte zu ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er antwortete: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten und mich nicht in die Hand meines Herrn ausliefern wirst! Und ich will dich zu dieser Schar hinabführen.:-ZWir sind eingefallen in das Südland der Kreter und in das [Gebiet] von Juda und in das Südland von Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.`9;Z Und David sagte zu ihm: Zu wem gehörst du? Und woher bist du? Er antwortete: Ich bin ein junger Ägypter, der Knecht eines Amalekiters. Mein Herr hat mich zurückgelassen, denn ich wurde heute vor drei Tagen krank.Y8-Z Sie reichten ihm [auch] ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.7{Z Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld und brachten ihn zu David und gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken.67Z Und David jagte [ihnen] mit vierhundert Mann nach. Denn zweihundert Mann, die zu erschöpft waren, um über den Bach Besor zu gehen, blieben zurück.5'Z Da zog David hin, er und die sechshundert Mann, die bei ihm waren. Und sie kamen an den Bach Besor, wo einige zurückblieben und haltmachten.L4ZUnd David befragte Jahwe: Soll ich dieser Schar nachjagen? Werde ich sie einholen? Und er sprach zu ihm: Jage ihr nach, ja, du wirst sie gewiß einholen und [die Gefangenen] ganz gewiß befreien!3ZUnd David sagte zu dem Priester Abjatar, dem Sohn des Ahimelech: Bring mir doch das Ephod her! Und Abjatar brachte das Ephod zu David.2}ZUnd David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen. Denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, jeder [war erbittert] wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. Aber David stärkte sich in Jahwe, seinem Gott.1#ZUnd die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden, Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil, die Frau Nabals, des Karmeliters.t0cZDa erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.//ZDavid und seine Männer kamen zur Stadt. Und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen, Söhne und Töchter waren gefangen weggeführt.N.ZUnd sie hatten die Frauen und was [sonst] in [der Stadt] war, gefangen weggetrieben, vom Kleinsten bis zum Größten. Sie hatten aber niemand getötet, sondern sie weggetrieben und waren abgezogen.O- ZUnd es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen. Und sie hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt.=,uZ Und David machte sich früh auf, er und seine Männer, um [noch] am Morgen fortzuziehen und in das Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen nach Jesreel hinauf.,+SZ So mach dich nun früh am Morgen auf mit den Knechten deines Herrn, die mit dir gekommen sind! Und macht euch früh am Morgen auf! Sobald es hell wird, zieht fort!\*3Z Und Achisch antwortete und sagte zu David: Ich weiß es, denn in meinen Augen bist du [so] gut wie ein Engel Gottes. Doch die Obersten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in den Kampf hinaufziehen!r)_ZUnd David sagte zu Achisch: Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden seit der Zeit, da ich dir gedient habe, bis heute, daß ich nicht herkommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?{(qZUnd nun kehre zurück und geh hin in Frieden, damit du nichts tust, was den Fürsten der Philister nicht gefällt!>'wZUnd Achisch rief David und sagte zu ihm: So wahr Jahwe lebt, ja, du bist redlich! Es wäre mir lieb gewesen, wenn du mit mir im Heer aus- und eingezogen wärest. Denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis zum heutigen Tag; aber den Fürsten gefällst du nicht.&ZIst das nicht derselbe David, von dem sie bei den Reigentänzen sangen: Saul hat seine Tausend erschlagen und David seine Zehntausend? %ZAber die Obersten der Philister wurden zornig über ihn, und die Obersten der Philister sagten zu ihm: Schick den Mann zurück, damit er an seinen Ort zurückkehrt, den du ihm angewiesen hast, und damit er nicht mit uns in den Kampf hinabzieht und uns nicht zum Widersacher im Kampf wird! Denn womit könnte er seinem Herrn einen besseren Gefallen tun als mit den Köpfen dieser Männer?E$ZDa sagten die Obersten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achisch antwortete den Obersten der Philister: Das ist doch David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist. Ich habe nicht das Geringste an ihm gefunden von dem Tag an, da er abgefallen ist, bis heute. #;ZUnd die Fürsten der Philister zogen vorüber nach Hundertschaften und Tausendschaften, und David und seine Männer zogen zuletzt mit Achisch vorüber.|" uZUnd die Philister versammelten all ihre Heere bei Afek, Israel aber lagerte sich an der Quelle, die bei Jesreel ist. ! ZUnd sie setzte es Saul und seinen Knechten vor, und sie aßen. Und sie machten sich auf und gingen noch in derselben Nacht fort.! =ZUnd die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus. Und sie beeilte sich, es zu schlachten, und nahm Mehl, knetete es und backte daraus ungesäuerte Brote.H ZAber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Da drängten ihn seine Knechte und auch die Frau. Und er hörte auf ihre Stimme und stand von der Erde auf und setzte sich auf das Bett.2_ZUnd nun höre doch auch du auf die Stimme deiner Magd! Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen. Iß, damit du wieder zu Kräften kommst, wenn du deinen Weg gehen mußt!kQZUnd die Frau trat zu Saul und sah, daß er sehr bestürzt war. Da sagte sie zu ihm: Siehe, deine Magd hat auf deine Stimme gehört, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und deinen Worten gehorcht, die du mir gesagt hast.Y-ZDa fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er geriet in große Furcht über die Worte Samuels. Auch war keine Kraft mehr in ihm, denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.DZUnd Jahwe wird auch Israel mit dir in die Hand der Philister geben. Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein. Auch das Heerlager Israels wird Jahwe in die Hand der Philister geben.%ZWeil du der Stimme Jahwes nicht gehorcht und seinen flammenden Zorn nicht an Amalek ausgeführt hast, darum hat dir Jahwe das heute angetan./ZJahwe hat dir getan, wie er durch mich geredet hat. Und Jahwe hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und es David, deinem Nächsten, gegeben.mUZUnd Samuel sprach: Warum fragst du mich, da doch Jahwe von dir gewichen und dein Feind geworden ist?vgZUnd Samuel sprach zu Saul: Warum hast du meine Ruhe gestört, daß du mich heraufkommen läßt? Und Saul antwortete: Ich bin in großer Bedrängnis! Denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume. Da ließ ich dich rufen, damit du mir zu erkennen gibst, was ich tun soll.eEZEr sagte zu ihr: Wie sieht er aus? Und sie antwortete: Ein alter Mann steigt herauf. Er ist in ein Oberkleid gehüllt. Da erkannte Saul, daß es Samuel war, und er neigte sich mit seinem Gesicht zur Erde und fiel nieder.-Z Und der König sagte zu ihr: Fürchte dich nicht! Nun, was siehst du? Die Frau antwortete Saul: Ich sehe einen Geist aus der Erde heraufsteigen.{qZ Als aber die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sagte zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!cAZ Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufholen? Und er erwiderte: Hole mir Samuel herauf!nWZ Und Saul schwor ihr bei Jahwe: So wahr Jahwe lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen!W)Z Aber die Frau antwortete ihm: Siehe, du kennst ja das, was Saul getan hat, wie er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land ausgerottet hat. Und warum stellst du mir eine Falle, um mich zu töten?}uZUnd Saul machte sich unkenntlich, zog andere Kleider an und ging hin, er und zwei Männer mit ihm, und sie kamen zu der Frau bei Nacht. Und [Saul] sagte: Wahrsage mir doch durch Totenbeschwörung und bringe mir herauf, wen ich dir nennen werde!]5ZDa sagte Saul zu seinen Knechten: Sucht mir eine Frau, die Tote beschwören kann, damit ich zu ihr gehe und sie befrage! Und seine Knechte sagten zu ihm: Siehe, in En-Dor ist eine Frau, die Tote beschwören kann.}ZUnd Saul befragte Jahwe; aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Urim, noch durch Propheten.b ?ZUnd als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr. /ZUnd die Philister versammelten sich, kamen und lagerten bei Schunem. Und Saul versammelte ganz Israel, und sie lagerten auf dem [Gebirge] Gilboa.G  ZSamuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte ihm die Totenklage gehalten und ihn in seiner Stadt Rama begraben. Und Saul hatte die Totenbeschwörer und Wahrsager aus dem Land vertrieben.= uZDavid entgegnete Achisch: Gut, [auch] du wirst erkennen, was dein Knecht tun wird. Und Achisch sagte zu David: Gut, ich will dich zu meinem Leibwächter für die ganze Zeit machen.r  aZUnd es geschah in jenen Tagen, da versammelten die Philister ihre Heere zum Krieg, um gegen Israel in den Kampf zu ziehen. Und Achisch sagte zu David: Du erkennst sehr wohl, daß du und deine Männer mit mir im Heer ausziehen müssen.-Z Und Achisch glaubte David und dachte: Er hat sich bei seinem Volk, bei Israel, ganz stinkend gemacht, darum wird er für immer mein Knecht sein.wiZ Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen, denn er dachte: Damit sie nicht gegen uns aussagen und berichten: So hat David gehandelt! Und so hielt er es die ganze Zeit, die er im Gebiet der Philister wohnte.OZ Und wenn Achisch fragte: Wohin habt ihr heute einen Einfall gemacht? - dann antwortete David: In den Süden von Juda! - oder: In das Südland der Jerachmeeliter! - oder: In das Südland der Keniter!=uZ Und sooft David das Land verwüstete, ließ er weder Mann noch Frau am Leben. Und er nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte wieder zurück und kam zu Achisch.gIZUnd David zog mit seinen Männern hinauf, und sie fielen ein bei den Geschuritern und den Girsitern und den Amalekitern. Denn diese waren von alters her die Bewohner des Landes bis nach Schur hin und bis zum Land Ägypten._9ZDie Zeit aber, die David im Gebiet der Philister wohnte, war ein Jahr und vier Monate.wiZUnd Achisch gab ihm an diesem Tag Ziklag. Darum hat Ziklag den Königen von Juda gehört bis zum heutigen Tag.nWZUnd David sagte zu Achisch: Wenn ich denn Gunst in deinen Augen gefunden habe, dann gebe man mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande, damit ich dort wohne! Denn wozu soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?jOZUnd als Saul berichtet wurde, daß David nach Gat geflohen sei, suchte er ihn nicht mehr länger.LZUnd David blieb bei Achisch in Gat, er selbst und seine Männer, jeder mit seinem Haus, David und seine beiden Frauen, Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil, die Frau Nabals, die Karmeliterin.~ZSo machte sich David auf und ging mit sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn des Maoch, dem König von Gat, über.5} gZUnd David dachte in seinem Herzen: Nun werde ich doch eines Tages durch die Hand Sauls umkommen! Es gibt nichts Besseres für mich, als eiligst in das Land der Philister zu entrinnen. Dann wird Saul von mir ablassen, mich weiter im ganzen Gebiet Israels zu suchen. Und ich werde seiner Hand entrinnen.>|wZUnd Saul sagte zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David! Du wirst es sicher ausrichten und zustande bringen. Und David ging seines Weges. Saul aber kehrte an seinen Ort zurück.={uZSiehe, wie dein Leben heute in meinen Augen hochgeachtet gewesen ist, so möge mein Leben hochgeachtet werden in den Augen Jahwes, und er möge mich erretten aus aller Bedrängnis.=zuZUnd Jahwe wird jedem seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten. Denn Jahwe hat dich heute in meine Hand gegeben, ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten Jahwes legen.yZUnd David antwortete und sagte: Siehe, hier ist der Speer des Königs! Es komme einer von den Leuten herüber und hole ihn!x}ZUnd Saul entgegnete: Ich habe gesündigt! Komm zurück, mein Sohn David! Ich will dir nicht noch länger etwas Böses antun, weil mein Leben heute in deinen Augen teuer gewesen ist. Siehe, ich habe töricht gehandelt und mich sehr schwer vergangen!Tw#ZSo möge nun mein Blut nicht auf die Erde fließen fern von dem Angesicht Jahwes. Denn der König von Israel ist ausgezogen, einen einzelnen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen.gvIZUnd nun, höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn Jahwe dich gegen mich aufgebracht hat, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen. Wenn es aber Menschensöhne sind, so seien sie verflucht vor Jahwe, weil sie mich heute vertrieben haben und mich nicht an dem Erbteil Jahwes teilhaben lassen: Geh hin, diene andern Göttern! u ZUnd er sprach [weiter]: Warum jagt denn mein Herr seinem Knecht nach? Ja, was habe ich getan, und was ist Böses in meiner Hand?t1ZUnd Saul erkannte die Stimme Davids und sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? David antwortete: Es ist meine Stimme, mein Herr und König.sZDas war nicht gut, was du getan hast! So wahr Jahwe lebt, ihr seid Söhne des Todes, weil ihr nicht über euren Herrn, über den Gesalbten Jahwes gewacht habt! Und nun sieh doch nach, wo der Speer des Königs ist und der Wasserkrug, die an seinem Kopfende waren.^r7ZUnd David sagte zu Abner: Bist du nicht ein Mann? Wer ist wie du in Israel? Warum hast du nicht deinen Herrn, den König, bewacht? Denn es ist einer vom Volk eingedrungen, um den König, deinen Herrn, umzubringen.2q_ZUnd David rief dem Kriegsvolk und Abner, dem Sohn des Ner, zu: Antwortest du nicht, Abner? Abner antwortete und fragte: Wer bist du, der du [so] zum König hin schreist?p-Z Und David ging hinüber auf die andere Seite und stellte sich auf den Gipfel des Berges von ferne, [so daß] ein weiter Raum zwischen ihnen war.qo]Z Und David nahm den Speer und den Wasserkrug von seinem Kopfende weg, und sie gingen fort. Niemand sah es, und niemand merkte es, und niemand wachte auf. Denn sie schliefen alle, weil ein tiefer Schlaf von Jahwe auf sie gefallen war.KnZ Jahwe lasse es fern von mir sein, daß ich meine Hand an den Gesalbten Jahwes legen sollte! Und nun, nimm jetzt den Speer, der an seinem Kopfende [steckt], und den Wasserkrug und laß uns gehen!,mSZ Und David sagte [weiter]: So wahr Jahwe lebt, sicher wird ihn Jahwe schlagen, wenn seine Zeit kommt, daß er sterbe, oder er wird in den Krieg ziehen und umkommen!l)Z Aber David entgegnete Abischai: Bring ihn nicht um! Denn wer könnte seine Hand gegen den Gesalbten Jahwes ausstrecken und ungestraft bleiben?]k5ZUnd Abischai sagte zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand ausgeliefert. Nun laß mich ihn doch mit dem Speer an den Boden spießen, einmal nur! Ein zweites Mal werde ich es ihm nicht antun [müssen].^j7ZUnd David und Abischai kamen zu den Leuten in der Nacht. Und siehe, Saul lag schlafend im [innersten] Lagerring, und sein Speer war an seinem Kopfende in die Erde gesteckt. Und Abner und das Volk lagen um ihn her.Xi+ZUnd David hob an und sagte zu Ahimelech, dem Hetiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir zu Saul ins Lager hinabgehen? Und Abischai antwortete: {Ich} gehe mit dir hinab.h7ZUnd David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul ein Lager aufgeschlagen hatte. Und David sah den Platz, wo Saul sich [zum Schlafen] niedergelegt hatte mit Abner, dem Sohn des Ner, seinem Heerobersten. Saul lag im innersten Lagerring, und das Volk lagerte sich um ihn her.Yg-Zsandte David Kundschafter aus und erfuhr mit Gewißheit, daß Saul gekommen war.If ZUnd Saul lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der Jeschimon gegenüber am Weg [liegt]. David aber hielt sich in der Wüste auf. Und als er merkte, daß Saul ihm in die Wüste nachgekommen war,e7ZDa machte Saul sich auf und zog in die Wüste Sif hinab und mit ihm dreitausend auserlesene Männer aus Israel, um David in der Wüste Sif zu suchen.d /ZUnd die Sifiter kamen zu Saul nach Gibea und sagten: Hält sich David nicht auf dem Hügel Hachila, [der] Jeschimon gegenüber[liegt], verborgen?qc]Z,Saul aber hatte seine Tochter Michal, die Frau Davids, Palti, dem Sohne des Lajisch, aus Gallim gegeben.ibMZ+Und David hatte auch Ahinoam von Jesreel [zur Frau] genommen; so wurden alle beide seine Frauen.(aKZ*Und Abigajil machte sich eilends auf und setzte sich auf einen Esel, und ihre fünf Mägde folgten ihr. Und sie zog den Boten Davids nach und wurde seine Frau.2`_Z)Da stand sie auf, beugte sich nieder, das Gesicht zur Erde, und sagte: Siehe, deine Magd ist bereit, den Knechten meines Herrn zu dienen und ihnen die Füße zu waschen._Z(Und die Knechte Davids kamen zu Abigajil nach Karmel und redeten mit ihr: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen.L^Z'Und als David hörte, daß Nabal gestorben sei, sagte er: Gepriesen sei Jahwe, der meine Schmach an Nabal gerächt und seinen Knecht von einer bösen Tat abgehalten hat! Die böse Tat Nabals hat Jahwe auf seinen [eigenen] Kopf zurückfallen lassen. Und David sandte hin und warb um Abigajil, um sie sich zur Frau zu nehmen._]9Z&Und es geschah nach ungefähr zehn Tagen, da schlug Jahwe den Nabal, so daß er starb.,\SZ%Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, berichtete ihm seine Frau alles. Da erstarb sein Herz in seiner Brust, und er wurde wie ein Stein.[Z$Und als Abigajil zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Haus wie das Mahl eines Königs zubereitet. Und sein Herz war guter Dinge, und er war über die Maßen betrunken. Und sie berichtete ihm nichts, weder wenig noch viel, bis der Morgen hell wurde.PZZ#Und David nahm aus ihrer Hand, was sie ihm mitgebracht hatte, und sagte zu ihr: Zieh in Frieden hinauf in dein Haus! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und dein Angesicht [wieder] aufgerichtet.lYSZ"Aber, so wahr Jahwe, der Gott Israels, lebt, der mich bewahrt hat, dir Böses zu tun: wenn du mir nicht eilends entgegengekommen wärest, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht [einer], der männlich ist, übriggeblieben!7XiZ!Und gepriesen sei deine Klugheit, und gepriesen seist du, daß du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit meiner [eigenen] Hand zu helfen!|WsZ Und David sagte zu Abigajil: Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der dich an diesem Tag mir entgegengesandt hat!~VwZso wird dir, meinem Herrn, das kein Anstoß und [kein] Vorwurf des Herzens sein, daß du ohne Ursache Blut vergossen habest und daß mein Herr sich mit eigener Hand geholfen habe. Und wenn Jahwe meinem Herrn wohltun wird, so denke an deine Magd!U#ZUnd es wird geschehen, wenn Jahwe meinem Herrn all das Gute tun wird, das er dir zugesagt hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellt,T!ZUnd ist ein Mensch aufgestanden, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so möge das Leben meines Herrn eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei Jahwe, deinem Gott! Aber das Leben deiner Feinde soll er fortschleudern mit der Schleuderpfanne![S1ZVergib doch deiner Magd die Anmaßung! Denn sicher wird Jahwe meinem Herrn ein beständiges Haus bauen, weil mein Herr die Kämpfe Jahwes kämpft. Und möge dein Leben lang nichts Böses an dir gefunden werden!R%ZHier nun ist das Segensgeschenk, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, das den Leuten gegeben werde, die im Gefolge meines Herrn ziehen.wQiZNun aber, mein Herr, so wahr Jahwe lebt und du selbst lebst, Jahwe hat dich davor bewahrt, in Blutschuld zu geraten und dir mit eigener Hand zu helfen! So sollen nun deine Feinde und [alle], die meinem Herrn übelwollen, wie Nabal werden!zPoZMein Herr ärgere sich doch nicht über diesen boshaften Menschen, über Nabal! Denn wie sein Name so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.(OKZSie fiel ihm zu Füßen und sagte: Auf mich allein, mein Herr, [falle] die Schuld! Laß doch deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!NZAls Abigajil David sah, stieg sie eilends vom Esel herab, fiel vor David auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder.M-ZSo tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was ihm gehört, bis zum Morgen einen übriglasse, der männlich ist!iLMZDavid aber hatte gedacht: Fürwahr, umsonst habe ich alles behütet, was diesem [Menschen] in der Wüste gehört, so daß nicht das Geringste vermißt wurde von allem, was er hatte. Und er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.(KKZUnd es geschah, als sie auf dem Esel ritt und im Schutz des Berges hinabritt, siehe, da kamen David und seine Männer ihr entgegen, so daß sie auf sie stieß. JZUnd sie sagte zu ihren Knechten: Geht vor mir her! Siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal sagte sie nichts davon.EIZDa eilte Abigajil und nahm zweihundert Brote, zwei Schläuche Wein, fünf zubereitete Schafe, fünf Maß Röstkorn, hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud sie auf Esel.[H1ZUnd nun erkenne und sieh zu, was du tun kannst! Denn das Unglück ist [gewiß] über unsern Herrn und über sein ganzes Haus beschlossen. Und er ist ein so bösartiger Mensch, daß man nicht mit ihm reden kann. GZSie sind eine Mauer um uns her gewesen bei Nacht und bei Tag, alle die Tage, die wir in ihrer Nähe waren und die Schafe weideten.UF%ZUnd doch sind die Männer sehr gut zu uns gewesen. Wir sind nicht belästigt worden, und wir haben nicht das Geringste vermißt alle Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, wenn wir auf dem Feld waren.7EiZAber einer von den Leuten berichtete der Abigajil, der Frau Nabals: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen; aber er hat sie angeschrieen.D%Z Da sagte David zu seinen Männern: [Es] gürte sich jeder sein Schwert um! Und jeder gürtete sich sein Schwert um, und auch David gürtete sich sein Schwert um. Und sie zogen hinauf, hinter David her, etwa vierhundert Mann, während zweihundert bei dem Troß blieben.C)Z Und die Leute Davids machten sich wieder auf ihren Weg und kehrten zurück. Und als sie ankamen, berichteten sie ihm, was alles geschehen war.>BwZ Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen, mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?EAZ Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sagte: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Heutzutage gibt es viele Knechte, die alle ihren Herren davonlaufen, ein jeder seinem Herrn.u@eZ Als die Männer Davids hinkamen, redeten sie mit Nabal all diese Worte im Namen Davids und warteten dann ab.U?%ZFrag deine Leute, sie werden es dir bestätigen! Laß die Leute in deinen Augen Gunst finden, denn wir sind an einem Festtag gekommen! Gib nun deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet!>ZIch habe gerade gehört, daß [du] Schafscherer bei dir [hast]. Nun, deine Hirten sind mit uns zusammengewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermißt worden all die Tage, die sie in Karmel gewesen sind.s=aZund sagt so: Lebe lange! Friede sei mit dir und Friede mit deinem Haus und Friede mit allem, was dein ist!9<mZDa sandte David zehn junge Männer aus und sagte zu den jungen Männern: Geht nach Karmel hinauf! Und wenn ihr zu Nabal kommt, fragt ihn in meinem Namen nach seinem WohlergehenG; ZUnd David hörte in der Wüste, daß Nabal seine Schafe schor.X:+ZUnd der Name des Mannes war Nabal und der Name seiner Frau Abigajil. Sie war eine Frau von klarem Verstand und von schöner Gestalt. Der Mann aber war roh und boshaft in seinem Tun, und er war ein Kalebiter.V9'ZUnd es war ein Mann in Maon, der seine Tätigkeit in Karmel hatte. Und der Mann war sehr vermögend und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen; und er war gerade in Karmel, um seine Schafe zu scheren.D8 ZUnd Samuel starb. Und ganz Israel versammelte sich und hielt ihm die Totenklage, und sie begruben ihn in seiner Heimat in Rama. Und David machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.7ZUnd David schwor es Saul. Und Saul ging in sein Haus zurück. David aber und seine Männer stiegen auf die Bergfeste hinauf.6!ZSo schwöre mir nun bei Jahwe, daß du meine Nachkommen nicht ausrotten und meinen Namen nicht austilgen wirst aus dem Haus meines Vaters!5!ZUnd nun siehe, ich habe erkannt, daß du König, ja, König werden wirst und daß in deiner Hand das Königtum Israels Bestand haben wird.)4MZDenn wenn jemand seinen Feind findet, läßt er ihn dann im Guten seinen Weg gehen? So möge Jahwe dir Gutes vergelten für das, was du heute an mir getan hast! \~M}}#||{zzyyxxwxvvLuu]u t/ssrEqsppMoo-nnmlkkLj{ii3hhcgfeedmcwbbBa``w__^]]]#\[ZZYYR=<;;:988o766m5e4433^22?2 110//#..]-,,T,**()((''&&u%%C$E##W""!2 qq9jcvq = 0  ^ \`~8d Auch diese heiligte der König David Jahwe, samt dem Silber und Gold, das er von all den Nationen heiligte, die er unterworfen hatte:Bd sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach [seinem] Wohlergehen zu fragen und ihm Glück zu wünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte - denn Hadad-Eser war Tois Kriegsgegner gewesen -, und in seiner Hand waren silberne Geräte und goldene Geräte und bronzene Geräte.r_d Und als Toi, der König von Hamat, hörte, daß David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte,jOdUnd aus Betach und aus Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Bronze.uedUnd David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadad-Esers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem.0[dUnd David setzte in Aram-Damaskus Vögte ein, und die Aramäer wurden David zu Knechten, die Tribut entrichten mußten. So half Jahwe dem David überall, wohin er zog. dDa kamen die Aramäer von Damaskus, um Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu helfen. David aber schlug unter den Aramäern 22000 Mann.&GdUnd David nahm von ihm 1700 Berittene und 20000 Mann Fußvolk gefangen. Und David lähmte alle Wagen[pferde], aber 100 Wagen[pferde] von ihm ließ er übrig.dDavid schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am Strom [Euphrat] wiederherzustellen.#AdEr schlug auch die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur ab, wobei er sie sich auf die Erde legen ließ. Und er maß zwei Schnurlängen ab, um zu töten, und eine volle Schnurlänge, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Tribut entrichten mußten. 'dUnd es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie. Und David nahm die Zügel der Herrschaft aus der Hand der Philister.T#dSo laß es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, daß es ewig vor dir sei! Denn {du}, Herr, Jahwe, hast geredet, und mit deinem Segen wird das Haus deines Knechtes gesegnet sein für ewig! dUnd nun, Herr, Jahwe, du bist es, der da Gott ist, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.V'dDenn {du}, Jahwe der Heerscharen, Gott Israels, hast das Ohr deines Knechtes geöffnet und gesagt: Ich werde dir ein Haus bauen! - darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, dieses Gebet zu dir zu beten.&GdDann wird dein Name ewig groß sein, indem man sagt: Jahwe der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David wird vor dir feststehen.3dUnd nun, Jahwe [und] Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte ewig aufrecht, und tu, wie du geredet hast!dUnd du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, [daß es] ewig dir zum Volk sei; und {du}, Jahwe, bist ihr Gott geworden.f GdUnd wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, [für] die Gott hingegangen ist, [sie] sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und an ihnen Großes zu erweisen und furchtgebietende Taten an deinem Land, [indem du] vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter [vertriebst]. 9dDarum bist du groß, Herr, Jahwe! Ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.~ wdUm deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinen Knecht erkennen zu lassen._ 9dDoch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, Jahwe!D dUnd das war noch zu gering in deinen Augen, Herr, Jahwe! Und du hast sogar über das Haus deines Knechtes auf ferne [Zukunft] hin geredet, und dies als Weisung für Menschen, Herr, Jahwe.-UdDa ging der König David hinein und setzte sich vor Jahwe nieder und sagte: Wer bin ich, Herr, Jahwe, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?Z/dNach all diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan zu David.xkdDein Haus aber und dein Königtum sollen vor dir Bestand haben für ewig, dein Thron soll feststehen für ewig.~wdAber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul habe weichen lassen, den ich vor dir weggetan habe.0[d{Ich} will ihm Vater sein, und {er} soll mir Sohn sein. Wenn er verkehrt handelt, werde ich ihn mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder züchtigen.lSd Der wird meinem Namen ein Haus bauen. Und ich werde den Thron seines Königtums festigen für ewig.Kd Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann werde ich deinen Nachkommen, der aus deinem Leib kommt, nach dir aufstehen lassen und werde sein Königtum festigen.Od und [zwar] seit dem Tag, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich verschaffe dir Ruhe vor all deinen Feinden. So verkündigt dir [nun] Jahwe, daß Jahwe dir ein Haus machen wird.iMd Und ich setze für mein Volk, für Israel, einen Ort fest und pflanze es ein, daß es an seiner Stätte [sicher] wohnt und nicht mehr in Unruhe gerät und die Söhne der Ruchlosigkeit es nicht mehr unterdrücken wie früher,Nd Und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet. Und ich mache dir einen großen Namen gleich dem Namen der Großen, die auf Erden sind.i~MdUnd nun, so sollst du zu meinem Knecht, zu David, sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen: {Ich} selbst habe dich von der Weide genommen, hinter der Schafherde weg, daß du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel.}dIn der ganzen [Zeit], die ich unter allen Söhnen Israel umhergezogen bin, habe ich [da jemals] zu einem der Stämme Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus aus Zedern gebaut?K|dWahrhaftig, nie habe ich in einem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Söhne Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag; sondern ich bin umhergezogen in Zelt und Wohnung.{{qdGeh hin und sage zu meinem Knecht, zu David: So spricht Jahwe: Du willst mir ein Haus bauen als Wohnung für mich?MzdUnd es geschah in jener Nacht, da geschah das Wort Jahwes zu Nathan:gyIdUnd Nathan sagte zum König: Geh hin, tu alles, was du im Herzen hast, denn Jahwe ist mit dir!xdda sagte der König zum Propheten Nathan: Siehe doch, {ich} wohne in einem Haus aus Zedern, während die Lade Gottes in dem Zelt wohnt.w dUnd es geschah, als der König in seinem Haus wohnte, und Jahwe ihm ringsumher Ruhe verschafft hatte vor all seinen Feinden,QvdMichal aber, die Tochter Sauls, bekam kein Kind bis zum Tag ihres Todes.1u]dUnd ich will noch geringer werden als diesmal und will niedrig werden in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich in Ehren stehen.Wt)dDa sagte David zu Michal: Vor Jahwe, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, um mich zum Fürsten über das Volk Jahwes, über Israel, zu bestellen, ja, vor Jahwe will ich tanzen.QsdUnd als David zurückkehrte, um seinem Haus den Segensgruß zu bringen, ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus, David entgegen, und sagte: Wie ehrenwert hat sich heute der König von Israel gezeigt, als er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich sonst nur einer der ehrlosen Leute entblößt!Xr+dUnd er verteilte an das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Brotkuchen, einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen. Und das ganze Volk ging fort, jeder in sein Haus. qdUnd als David die Darbringung der Brandopfer und der Heilsopfer beendet hatte, segnete er das Volk im Namen Jahwes der Heerscharen.LpdUnd sie brachten die Lade Jahwes hinein und stellten sie an ihre Stelle in die Mitte des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David brachte Brandopfer und Heilsopfer vor Jahwe dar._o9dUnd es geschah, als die Lade Jahwes in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster. Als sie nun den König David vor Jahwe hüpfen und tanzen sah, da verachtete sie ihn in ihrem Herzen.onYdSo brachten David und das ganze Haus Israel die Lade Jahwes hinauf mit Jauchzen und mit Hörnerschall.fmGdUnd David tanzte mit aller Kraft vor Jahwe, und David war mit einem leinenen Ephod gegürtet.l}d Und es geschah, wenn die Träger der Lade Jahwes sechs Schritte gegangen waren, opferte er einen Stier und ein Mastkalb.zkod Und dem König David wurde berichtet: Jahwe hat das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm [gehört], gesegnet um der Lade Gottes willen. Da ging David hin und holte die Lade Gottes mit Freuden aus dem Haus Obed-Edoms in die Stadt Davids herauf.j}d So blieb die Lade Jahwes drei Monate im Haus Obed-Edoms, des Gatiters. Und Jahwe segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.)iMd Und David wollte die Lade Jahwes nicht zu sich in die Stadt Davids bringen lassen. Und David ließ sie beiseite schaffen [in das] Haus Obed-Edoms, des Gatiters.mhUd Und David fürchtete sich an diesem Tag vor Jahwe und sagte: Wie soll die Lade Jahwes zu mir kommen?,gSdUnd es wurde David heiß [vor Schrecken] darüber, daß Jahwe den Usa so weggerissen hatte. Und man nannte diesen Ort Perez-Usa; [so heißt er] bis auf diesen Tag.fdDa entbrannte der Zorn Jahwes gegen Usa, und Gott schlug ihn dort wegen der Unehrerbietigkeit. Und er starb dort bei der Lade Gottes.e9dUnd als sie zur Tenne Nachons kamen, da streckte Usa [seine Hand] nach der Lade Gottes aus und faßte sie an, denn die Rinder hatten sich losgerissen.@d{dUnd David und das ganze Haus Israel tanzten vor Jahwe mit allerlei [Instrumenten aus] Wacholderhölzern, mit Zithern und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Rasseln und mit Zimbeln.c'dUnd sie trugen sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel [war; Usa ging] neben der Lade Gottes, während Achjo vor der Lade herging.Ib dUnd sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen. So brachte man sie aus dem Haus Abinadabs, das auf dem Hügel [war]. Usa aber und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen. a dUnd David machte sich auf und zog hin mit dem ganzen Volk, das bei ihm war, nach Baala [in] Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, über die der Name [Jahwes], der Name Jahwes der Heerscharen, der über den Cherubim thront, ausgerufen worden ist.O` dUnd David versammelte wieder alle Auserlesenen in Israel, 30000 [Mann]._}dDa machte David es so, wie Jahwe ihm geboten hatte. Und er schlug die Philister von Gibeon an, bis man nach Geser kommt.F^dUnd sobald du das Geräusch eines Daherschreitens in den Wipfeln der Bakabäume hörst, dann beeile dich! Denn dann ist Jahwe vor dir ausgezogen, um das Heerlager der Philister zu schlagen.6]gdUnd David befragte Jahwe; der aber sprach: Du sollst nicht hinaufziehen! Wende dich [und fall] ihnen in den Rücken, daß du von der Seite der Bakabäume an sie herankommst!_\9dUnd die Philister zogen noch einmal herauf und breiteten sich in der Ebene Refaim aus.a[=dUnd sie ließen dort ihre Götzen [zurück], und David und seine Männer nahmen sie mit.FZdDa kam David nach Baal-Perazim und David schlug sie dort. Und er sagte: Durchbrochen hat Jahwe meine Feinde vor mir, wie ein Wasserdurchbruch. Daher gab er jenem Ort den Namen Baal-Perazim.OYdDa befragte David Jahwe: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Und Jahwe sprach zu David: Zieh hinauf! Denn ich werde die Philister gewiß in deine Hand geben.LXdUnd die Philister kamen und breiteten sich in der Ebene Refaim aus.EWdUnd als die Philister hörten, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte, da zogen alle Philister herauf, um David zu suchen. Und David hörte es und zog in die Bergfeste hinab..VYdund Elischama und Eljada und Elifelet.3Ucdund Jibhar und Elischua und Nefeg und JafiawTidUnd dies sind die Namen derer, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schammua und Schobab und Nathan und Salomo!S=d Und David nahm noch Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und es wurden David noch mehr Söhne und Töchter geboren.R)d Und David erkannte, daß Jahwe ihn als König über Israel eingesetzt und daß er sein Königtum um seines Volkes Israel willen erhöht hatte. Q d Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz und Zimmerleute und Mauerleute; die bauten David ein Haus.\P3d Und David wurde immer mächtiger, und Jahwe, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.}Oud Und David wohnte in der Bergfeste und nannte sie Stadt Davids. Und David baute ringsum vom Millo an nach innen zu. -NdUnd [zwar] sagte David an jenem Tag: Wer die Jebusiter schlägt und in den Wasserschacht gelangt und die Lahmen und Blinden [erschlägt], die der Seele Davids verhaßt sind ...! Daher sagt man: Ein Blinder und ein Lahmer dürfen nicht ins Haus kommen.JMdAber David nahm die Bergfeste Zion ein, das ist die Stadt Davids.L9dUnd der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die Bewohner des Landes. Und sie sagten zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern die Blinden und die Lahmen werden dich wegtreiben. Sie wollten damit sagen: David wird nicht hier hereinkommen.KdIn Hebron war er sieben Jahre und sechs Monate König über Juda, und in Jerusalem war er 33 Jahre König über ganz Israel und Juda.]J5dDreißig Jahre war David alt, als er König wurde; vierzig Jahre lang war er König.7IidUnd alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron, und der König David schloß vor Jahwe einen Bund mit ihnen in Hebron. Und sie salbten David zum König über Israel.zHodSchon früher, als Saul König über uns war, bist {du} es gewesen, der Israel [ins Feld] hinausführte und wieder [heim]brachte. Und Jahwe hat zu dir gesprochen: {Du} sollst mein Volk Israel weiden, und {du} sollst Fürst sein über Israel!zG qdUnd alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron. Und sie sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.jFOd Und David gab seinen Dienern Befehl, und sie erschlugen sie und hieben ihnen die Hände und die Füße ab und hängten sie am Teich von Hebron auf. Isch-Boschets Kopf aber nahmen sie und begruben ihn im Grab Abners zu Hebron.JEd Wieviel mehr, da gottlose Männer einen gerechten Mann in seinem Haus auf seinem Lager umgebracht haben, sollte ich jetzt nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch ausrotten von der Erde?ODd den, der mir berichtete: Siehe, Saul ist tot! - und der in seinen Augen ein guter Bote war, den ergriff ich und brachte ihn um in Ziklag, dem ich doch [Lohn für] gute Botschaft hätte geben sollen.:Cod Da antwortete David dem Rechab und seinem Bruder Baana, den Söhnen Rimmons, des Beerotiters, und sagte zu ihnen: So wahr Jahwe lebt, der meine Seele aus jeder Not errettet hat,"B?dUnd sie brachten Isch-Boschets Kopf zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe da, der Kopf Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der nach deinem Leben trachtete! So hat Jahwe meinem Herrn, dem König, an diesem Tag Rache verschafft an Saul und seinen Nachkommen.|AsdSie waren [nämlich] ins Haus gekommen, während er in seinem Schlafgemach auf seinem Bett lag; da schlugen sie ihn tot und hieben ihm den Kopf ab. Und sie nahmen seinen Kopf und gingen den Weg durch die [Jordan]ebene die ganze Nacht hindurch.!@=dUnd die [beiden] kamen bis ins Innere des Hauses, als wollten sie Weizen holen, und stachen ihn in den Bauch. Und Rechab und sein Bruder Baana entkamen.5?edUnd die Söhne Rimmons, des Beerotiters, Rechab und Baana, gingen hin und kamen bei der Hitze des Tages in das Haus Isch-Boschets; der hatte sich zur Mittagsruhe hingelegt.C>dUnd Jonatan, der Sohn Sauls, hatte einen an beiden Füßen gelähmten Sohn. Er war fünf Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonatan aus Jesreel kam; da hatte ihn seine Amme aufgenommen und war geflohen. Und es geschah, als sie hastig floh, daß er hinfiel und gelähmt wurde. Und sein Name war Mefi-Boschet.w=idDie Beerotiter aber waren nach Gittajim geflohen und sind dort als Fremde wohnen geblieben bis auf diesen Tag.s<adNun hatte der Sohn Sauls zwei Männer als Oberste der Streifscharen, der Name des einen war Baana und der Name des anderen Rechab, Söhne Rimmons, des Beerotiters, von den Söhnen Benjamin. Denn auch Beerot wird zu Benjamin gerechnet. ; dUnd als der Sohn Sauls hörte, daß Abner in Hebron gestorben war, da wurden seine Hände schlaff, und ganz Israel war bestürzt.H: d'Ich aber bin, obwohl zum König gesalbt, heute [noch] schwach, während diese Männer, die Söhne der Zeruja, härter sind als ich. Jahwe vergelte dem, der das Böse tut, nach seiner Bosheit!9 d&Und der König sagte zu seinen Knechten: Erkennt ihr nicht, daß an diesem Tag ein Oberster und Großer in Israel gefallen ist?8#d%Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an diesem Tag, daß es nicht vom König [ausgegangen] war, Abner, den Sohn des Ner, zu töten. 7d$Und alles Volk nahm es wahr. Und es war gut in ihren Augen, wie alles, was der König tat, in den Augen des ganzen Volkes gut war.g6Id#Und alles Volk kam, um David Brot zu reichen, während es noch Tag war. Aber David schwor und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor [dem] Untergang der Sonne Brot oder [sonst] irgend etwas genieße!=5ud"Deine Hände waren nicht gebunden, und deine Füße nicht in bronzene Fesseln gelegt. Wie man vor Verbrechern fällt, so bist du gefallen! Da weinte alles Volk noch mehr über ihn.y4md!Und der König stimmte ein Klagelied über Abner an und sprach: Mußte, wie ein Gottloser stirbt, Abner sterben?3d Und sie begruben Abner in Hebron. Und der König erhob seine Stimme und weinte an Abners Grab, und das ganze Volk weinte.P2dUnd David sagte zu Joab und zu all dem Volk, das bei ihm war: Zerreißt eure Kleider und gürtet euch mit Sacktuch und haltet Totenklage vor Abner her! Und der König David ging hinter der Bahre her.1{dSo haben Joab und sein Bruder Abischai Abner erschlagen, weil er ihren Bruder Asael bei Gibeon im Kampf getötet hatte. 0dEs wende sich gegen das Haupt Joabs und gegen das ganze Haus seines Vaters! Und nie soll im Haus Joabs der fehlen, der an Ausfluß leidet und der Aussatz hat, der, der nach der Krücke faßt, und der, der durchs Schwert fällt, und der, dem es an Brot fehlt! -/dAls David nachher davon hörte, sagte er: Schuldlos bin ich und mein Königtum vor Jahwe auf ewig an dem Blut Abners, des Sohnes Ners!U.%dAls nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden. Dort stach er ihn in den Bauch, so daß er starb - um des Blutes seines Bruders Asael willen.-#dUnd Joab ging von David hinaus und sandte Abner Boten nach. Die holten ihn zurück von der Zisterne Sira. David aber wußte nichts [davon].1,]dDu kennst [doch] Abner, den Sohn des Ner, daß er gekommen ist, um dich zu beschwatzen und um dein Gehen und dein Kommen zu erfahren und alles zu erfahren, was du tust.)+MdDa kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan! Siehe, Abner ist zu dir gekommen! Warum denn hast du ihn entlassen, so daß er ungehindert weggegangen ist?K*dAls nun Joab und das ganze Heer, das bei ihm war, ankamen, da berichtete man Joab: Abner, der Sohn des Ner, ist zum König gekommen. Und der hat ihn entlassen, und er ist in Frieden weggegangen.\)3dUnd siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten viel Beute mit sich. Abner war aber nicht [mehr] bei David in Hebron. Denn er hatte ihn entlassen, und er war in Frieden weggegangen.()dUnd Abner sagte zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, versammeln, damit sie einen Bund mit dir schließen und du über alles König bist, was deine Seele begehrt. Und David entließ Abner, und er ging hin in Frieden.'dAls nun Abner zu David nach Hebron kam und mit ihm zwanzig Männer, bereitete David Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Mahl.N&dSo redete Abner auch zu den Ohren Benjamins. Dann ging Abner auch hin, um zu den Ohren Davids in Hebron alles zu reden, was gut war in den Augen Israels und in den Augen des ganzen Hauses Benjamin.B%dSo handelt jetzt! Denn Jahwe hat zu David geredet: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel retten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller seiner Feinde.$!dUnd Abner hatte eine Unterredung mit den Ältesten Israels gehabt und gesagt: Früher schon habt ihr David zum König über euch verlangt.#dUnd ihr Mann ging mit ihr, und laut weinend ging er hinter ihr her bis Bahurim. Da sagte Abner zu ihm: Geh, kehre um! Und er kehrte um.m"UdDa sandte Isch-Boschet hin und ließ sie von ihrem Mann wegholen, von Paltiel, dem Sohn des Lajisch.2!_dUnd David sandte Boten zu Isch-Boschet, dem Sohn Sauls, und ließ [ihm] sagen: Gib mir Michal, meine Frau, die ich mir verlobt habe für hundert Vorhäute der Philister!  d Und David sagte: Gut, ich will einen Bund mit dir schließen. Nur {eine} Sache fordere ich von dir, nämlich: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, du bringst [mir] vorher Michal, die Tochter Sauls, wenn du kommst, um mein Angesicht zu sehen.Md Und Abner sandte Boten für sich zu David und ließ [ihm] sagen: Wem gehört das Land? Und weiter: Schließ deinen Bund mit mir! Siehe, meine Hand wird mit dir sein, um dir ganz Israel zuzuwenden.Md Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.d das Königtum vom Haus Sauls wegnehmen und den Thron Davids aufrichten über Israel und über Juda, von Danbis Beerscheba!vgd So möge Gott Abner tun und so ihm hinzufügen! Ja, wie Jahwe dem David geschworen hat, so werde ich ihm tun:b?dDa wurde Abner sehr zornig über die Worte Isch-Boschets und sagte: Bin ich ein Hundskopf, der zu Juda hält? [Bis] heute erweise ich Güte am Haus deines Vaters Saul, an seinen Brüdern und an seinen Freunden, und ich habe dich nicht in die Hand Davids geraten lassen, und jetzt ziehst du mich wegen des Vergehens mit der Frau zur Rechenschaft?-UdUnd Saul hatte eine Nebenfrau, ihr Name war Rizpa, eine Tochter des Ajja. Und Isch-Boschet sagte zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters eingegangen?}udUnd es geschah, solange zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids Krieg war, stand Abner dem Haus Sauls mutig bei.b?dund der sechste Jitream, von Egla, der Frau Davids. Diese wurden David in Hebron geboren.eEdund der vierte Adonija, der Sohn der Haggit, und der fünfte Schefatja, der Sohn der Abital,)Mdund sein zweiter Kilab, von Abigajil, der Frau des Karmeliters Nabal, und der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur,tcdUnd es wurden David in Hebron Söhne geboren: Sein Erstgeborener war Amnon, von Ahinoam, der Jesreeliterin,! ?dUnd der Kampf währte lange zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. David aber wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.:od Und sie hoben Asael auf und begruben ihn im Grab seines Vaters in Bethlehem. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und es wurde hell, [als sie] in Hebron [ankamen].zodDie Knechte Davids aber hatten von Benjamin und unter den Männern Abners [viele] erschlagen; 360 Mann waren tot.3dJoab aber kehrte von der Verfolgung Abners zurück und sammelte das ganze Volk. Da wurden von den Knechten Davids neunzehn Mann vermißt und Asael.*OdUnd Abner und seine Männer zogen jene ganze Nacht durch die [Jordan]ebene und setzten über den Jordan und durchzogen das ganze Bitron und kamen nach Mahanajim. dDarauf stieß Joab ins Horn, und das ganze Volk machte halt. Sie jagten Israel nicht länger nach und kämpften nicht mehr weiter."?dDa sagte Joab: So wahr Gott lebt, wenn du nicht geredet hättest, dann hätte sich [schon] heute morgen das Volk zurückgezogen, jeder von seinem Bruder!r _dUnd Abner rief Joab zu und sagte: Soll [denn] das Schwert immerfort fressen? Weißt du nicht, daß zuletzt Erbitterung entstehen wird? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, daß es von der Verfolgung seiner Brüder umkehren soll?% EdUnd die Söhne Benjamin sammelten sich hinter Abner, bildeten {einen} [geschlossenen] Haufen und stellten sich auf den Gipfel eines alleinstehenden Hügels.' IdJoab und Abischai aber jagten Abner nach. Die Sonne ging gerade unter, als sie zum Hügel Amma kamen, der vor Giach [liegt] auf dem Weg zur Steppe von Gibeon.+ QdAber er weigerte sich zu weichen. Da stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, so daß der Speer hinten herausdrang; und er fiel dort und starb an eben dieser Stelle. Und es geschah, jeder, der an die Stelle kam, wo Asael gefallen und gestorben war, der blieb stehen. ;dDa sagte Abner noch einmal zu Asael: Weiche von mir! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich mein Gesicht zu deinem Bruder Joab erheben?KdDa sagte Abner zu ihm: Bieg ab [vom Weg] zu deiner Rechten oder zu deiner Linken und greif dir einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung! Aber Asael wollte nicht von ihm weichen.X+dDa wandte Abner sich um und sagte: Bist du es, Asael? Und er sagte: Ich bin es.r_dUnd Asael jagte Abner nach und bog bei der Verfolgung Abners nicht ab, weder zur Rechten noch zur Linken.4cdNun waren dort die drei Söhne der Zeruja: Joab und Abischai und Asael. Asael aber war schnell auf seinen Füßen wie eine der Gazellen, die auf dem [freien] Feld [leben]. dUnd der Kampf wurde überaus heftig an diesem Tag. Abner aber und die Männer von Israel wurden vor den Knechten Davids geschlagen.MdUnd sie ergriffen einer den andern beim Kopf, und [jeder stieß] sein Schwert dem andern in die Seite, und sie fielen miteinander. Und man nannte jenen Ort Helkat-Hazzurim; der [liegt] bei Gibeon.&GdSo machten sie sich denn auf und gingen hinüber, abgezählt: zwölf für Benjamin und für Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.3dDa sagte Abner zu Joab: Laß doch die jungen Männer sich aufmachen und vor uns zum Kampfspiel antreten! Und Joab sagte: Sollen sie sich aufmachen!q]d Und Joab, der Sohn der Zeruja, und Davids Knechte zogen aus. Und sie stießen beim Teich von Gibeon aufeinander. Und sie ließen sich [dort] nieder, die einen auf dieser Seite des Teiches und die anderen auf jener Seite des Teiches.zod Und Abner, der Sohn des Ner, zog aus mit den Knechten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, von Mahanajim nach Gibeon.{~qd Und die Zahl der Tage, die David in Hebron über das Haus Juda König war, [betrug] sieben Jahre und sechs Monate.#}Ad Vierzig Jahre war Isch-Boschet, der Sohn Sauls, alt, als er über Israel König wurde, und er war zwei Jahre König; nur das Haus Juda stand hinter David.|d Und er machte ihn zum König über Gilead und über die Asseriter, über Jesreel, über Ephraim, über Benjamin und über ganz Israel. { dAbner aber, der Sohn des Ner, der Heeroberste Sauls, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn hinüber nach Mahanajim. z;dUnd nun laßt eure Hände erstarken und seid tapfere Männer! Denn Saul, euer Herr, ist tot. Auch hat mich das Haus Juda zum König über sich gesalbt.yydSo erweise nun Jahwe Güte und Treue an euch! Und auch {ich} will euch dieses Gute vergelten, weil ihr das getan habt.NxdDa sandte David Boten zu den Männern von Jabesch [in] Gilead und ließ ihnen sagen: Gesegnet sollt ihr sein von Jahwe, daß ihr diese Güte an eurem Herrn, an Saul, erwiesen und ihn begraben habt!>wwdUnd die Männer von Juda kamen und salbten David dort zum König über das Haus Juda. Und man berichtete David: Die Männer von Jabesch [in] Gilead sind es, die Saul begraben haben.v%dAuch seine Männer, die bei ihm waren, ließ David hinaufziehen, jeden mit seinem Haus; und sie ließen sich in den Städten Hebrons nieder. udDa zog David dort hinauf und auch seine beiden Frauen, Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil, die Frau Nabals, des Karmeliters.Xt -dUnd es geschah danach, da befragte David Jahwe: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und Jahwe sprach zu ihm: Zieh hinauf! Und David sagte: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Hebron!Os dWie sind die Helden gefallen, verlorengegangen die Waffen der Schlacht!r dMir ist weh um dich, mein Bruder Jonatan! Über alles lieb warst du mir. Wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe.cq CdWie sind die Helden gefallen mitten im Kampf! Jonatan [liegt] durchbohrt auf deinen Höhen.p dIhr Töchter Israels, weint um Saul, der euch köstlich kleidete in Karmesin, der goldenen Schmuck an eure Kleider heftete!!o ?dSaul und Jonatan, die Geliebten und Holdseligen, in ihrem Leben und in ihrem Tod sind sie ungetrennt; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen.n )dOhne das Blut von Durchbohrten, ohne das Fett der Helden kam Jonatans Bogen nie zurück, und [auch] Sauls Schwert kehrte nicht erfolglos heim.0m ]dIhr Berge von Gilboa, nicht Tau noch Regen [falle] auf euch, ihr Berge des Todes! Denn dortwurde besudelt der Schild der Helden, der Schild Sauls nicht gesalbt mit Öl.Ll dBerichtet es nicht in Gat, verkündet die Botschaft nicht auf den Straßen von Aschkelon, daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, daß nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen!_k ;dDeine Zierde, Israel, liegt erschlagen auf deinen Höhen! wie sind die Helden gefallen!j dUnd er befahl, daß man die Söhne Juda [das Lied über] den Bogen lehren solle. Siehe, es ist geschrieben im Buch Jaschar:Xi -dUnd David stimmte dieses Klagelied an über Saul und über Jonatan, seinen Sohn..h YdUnd David sagte zu ihm: Dein Blut [komme] auf deinen Kopf! Denn dein [eigener] Mund hat gegen dich ausgesagt, als du sprachst: Ich habe den Gesalbten Jahwes getötet.g {dUnd David rief einen von den jungen Männern und sagte: Tritt heran, stoß ihn nieder! Da erschlug er ihn. So starb er.f dUnd David sagte zu ihm: Wie, hast du dich nicht gefürchtet, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten Jahwes umzubringen? e d Und David sagte zu dem jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er sagte: Ich bin der Sohn eines amalekitischen Fremdlings.8d md Und sie klagten und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und um seinen Sohn Jonatan und um das Volk Jahwes und um das Haus Israel, weil sie durchs Schwert gefallen waren.kc Sd Da faßte David seine Kleider und zerriß sie; [das taten] auch all die Männer, die bei ihm waren. b d Da trat ich zu ihm und gab ihm den Todesstoß, denn ich erkannte, daß er nach seinem Fall nicht am Leben bleiben würde. Und ich nahm das Diadem, das [er] auf seinem Kopf [hatte], und die Spange, die an seinem Arm war, und bringe sie hierher zu meinem Herrn. a =d Da sagte er zu mir: Tritt doch her zu mir und gib mir den Todesstoß, denn ein Schwächeanfall hat mich ergriffen, doch mein Leben ist noch ganz in mir! V~~}}3||>{{z4yy3xuw}vvSut2ss!rqpxonmmplkk2j~iishhFgnfee cc$baaR``e__/^m]$\[[-Z|YY,XXaWVjVUPTSS)RMQQwPUO,NMM;LVKGJII,HGGaFF;DDC B&Al@@ ??:>==<;[:99j87Y6T554R3s22Z110R/..-^,\, +r**")9((4'&c%%## "e!! | "$S!2A7*\ ( 5 9 +bL+dUnd es geschah, wenn jemand sich ihm näherte, um sich vor ihm niederzuwerfen, dann streckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küßte ihn.^K7dDann sagte Absalom [weiter]: Würde man mich doch als Richter im Land einsetzen! Bei mir würde jedermann Eingang finden, der einen Rechtsstreit hat und Rechtsentscheidung [sucht]; ich würde ihn gerecht sprechen!Jddann sagte Absalom zu ihm: Siehe, deine Anliegen sind gut und recht; aber du hast beim König niemanden, der [dich] anhört.PIdUnd frühmorgens machte Absalom sich auf und stellte sich an den Rand des Weges zum Tor. Und es geschah: Jeden Mann, der einen Rechtsstreit hatte und zum König kam, um eine Rechtsentscheidung [zu suchen], den rief Absalom an und sagte: Aus welcher Stadt bist du? Und sagte der: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels! -uH gdUnd es geschah danach, da schaffte sich Absalom Wagen und Pferde an und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.bG?d!Da begab sich Joab zum König und berichtete es ihm. Und er rief Absalom. Der kam zum König und warf sich vor ihm nieder [und fiel] auf sein Angesicht zur Erde [nieder] vor dem König, und der König küßte Absalom.gFId Und Absalom sagte zu Joab: Siehe, ich hatte zu dir geschickt und [dir] sagen lassen: Komm her, ich will dich zum König schicken, um [ihm] zu sagen: Wozu bin ich von Geschur hergekommen? Besser wäre es für mich, ich wäre noch dort. Jetzt aber will ich das Angesicht des Königs sehen. Und wenn es an mir eine Schuld gibt, dann soll er mich töten.E'dDa machte Joab sich auf und kam zu Absalom ins Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Knechte das Feld, das mir gehört, in Brand gesteckt?odAber der König sagte: Er soll sich zu seinem Haus wenden, mein Angesicht soll er nicht sehen. Da wandte sich Absalom zu seinem Haus, und das Angesicht des Königs sah er nicht.c=AdUnd Joab machte sich auf und ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem zurück.<ydDa fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und warf sich nieder und segnete den König. Und Joab sagte: Heute erkennt dein Knecht, daß ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, mein Herr und König, da der König das Wort seines Knechtes getan hat. ;dUnd der König sagte zu Joab: Siehe doch, ich tue diese [deine] Sache. So geh nun hin, laß den Jungen, den Absalom, zurückkehren!S:!dUm der Sache ein anderes Gesicht zu geben, hat dein Knecht Joab dieses Wort ausgemacht. Aber mein Herr ist weise, gleich der Weisheit des Engels Gottes, daß er alles erkennt, was auf Erden [geschieht].g9IdDer König sagte: Ist in alledem die Hand Joabs mit dir? Da antwortete die Frau und sagte: So wahr deine Seele lebt, mein Herr und König, wenn jemand nach rechts oder nach links ausweichen kann vor allem, was mein Herr, der König redet! Ja, dein Knecht Joab, {er} hat mir Befehl gegeben, und {er} hat deiner Magd all diese Worte in den Mund gelegt.:8odDa antwortete der König und sagte zu der Frau: Verschweige mir doch ja nichts [von dem], wonach ich dich [jetzt] frage! Die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge doch reden!w7idUnd deine Magd sagte [sich]: Das Wort meines Herrn, des Königs, möge doch zur Beruhigung [für mich] sein. Denn wie der Engel Gottes, so ist mein Herr, der König, um das Gute und das Böse anzuhören. Und Jahwe, dein Gott, sei mit dir!&6GdDenn der König wird [darauf] hören, um seine Sklavin aus der Faust des Mannes zu erretten, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbteil Gottes ausrotten will. 5 dNun denn, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, [geschah], weil das Volk mich in Furcht versetzt hat. Da sagte [sich] deine Magd: Ich will doch zum König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Sklavin tun.4dDenn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet wird und das man nicht wieder sammeln kann. Aber Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern er hat die Absicht, daß der Verstoßene nicht [auch] von ihm weg verstoßen bleibt.m3Ud Da sagte die Frau: Und warum beabsichtigst du so etwas gegen das Volk Gottes? Denn da der König dieses Wort geredet hat, ist er einem Schuldbeladenen gleich, indem der König den von ihm Verstoßenen nicht zurückkehren läßt.n2Wd Und die Frau sagte: Laß doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden! Er sagte: Rede!1 d Sie aber sagte: Der König gedenke doch Jahwes, deines Gottes, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichtet und man meinen Sohn nicht ausrottet! Und er sagte: So wahr Jahwe lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes [eines] auf die Erde fällt!p0[d Da sagte der König: Wer gegen dich redet, den bring zu mir! Er soll dich künftig nicht mehr antasten.E/d Und die Frau aus Tekoa sagte zum König: Auf mir, mein Herr und König, und auf dem Haus meines Vaters [wird nun] die Schuld [liegen]; der König aber und sein Thron werden schuldlos sein!f.GdDa sagte der König zu der Frau: Geh in dein Haus! Ich selbst werde deinetwegen Befehl geben.-'dUnd siehe, die ganze Sippe ist gegen deine Magd aufgestanden, und sie sagen: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er umgebracht hat, daß wir [so] auch den Erben ausrotten! Und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Mann weder Namen noch Nachkommen auf der Fläche des Erdbodens zu lassen.-,UdUnd deine Magd hatte zwei Söhne, und sie rauften sich beide auf dem Feld, und da kein Retter zwischen ihnen war, schlug der eine den andern nieder und tötete ihn.{+qdUnd der König sprach zu ihr: Was [fehlt] dir? Da sagte sie: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.*dUnd die Frau aus Tekoa kam zum König. Und sie fiel auf ihr Gesicht zur Erde und warf sich nieder und sagte: Hilf, o König!r)_dGeh dann zum König hinein und rede zu ihm nach folgendem Wort! Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.(dda sandte Joab nach Tekoa und ließ von dort eine kluge Frau holen und sagte zu ihr: Stell dich doch wie eine Trauernde und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl und benimm dich wie eine Frau, die schon viele Tage über einen Toten trauert!k' SdAls nun Joab, der Sohn der Zeruja, erkannte, daß das Herz des Königs auf Absalom [gerichtet] war, &d '[Seine Flucht] hielt den König David davon ab, gegen Absalom auszuziehen; vielmehr tröstete er sich über Amnon, daß er tot war.W%)d &Absalom aber war geflohen und nach Geschur gegangen. Dort blieb er drei Jahre.$d %Absalom aber war geflohen und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte um seinen Sohn alle Tage.T##d $Und es geschah, als er zu Ende geredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten. Und auch der König und all seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.|"sd #Da sagte Jonadab zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen! Wie dein Knecht gesagt hat, so ist es geschehen.#!Ad "Und Absalom floh. Als nun der Diener, der [Turm]wächter, seine Augen erhob und sah, siehe, da kam viel Volk vom Weg hinter ihm, von der Seite des Berges. 3d !Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht so zu Herzen, daß er glaube, alle Söhne des Königs seien tot, sondern Amnon allein ist tot!S!d Da ergriff Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, das Wort und sagte: Mein Herr glaube nicht, daß man all die jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet hat, sondern Amnon allein ist tot. Denn auf Absaloms Mund lag [das] als [finsterer] Entschluß von dem Tag an, da er seiner Schwester Tamar Gewalt angetan hatte.9d Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde, und alle seine Knechte standen mit zerrissenen Kleidern [um ihn herum].9md Und es geschah, während sie [noch] auf dem Weg waren, kam das Gerücht zu David: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.7id Und die Diener Absaloms machten [es] mit Amnon so, wie Absalom es befohlen hatte. Da sprangen alle Söhne des Königs auf, und sie stiegen jeder auf sein Maultier und flohen.d Und Absalom befahl seinen Dienern: Seht doch zu, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich wird und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon! - dann tötet ihn! Fürchtet euch nicht! Ist es nicht so, daß ich es euch befohlen habe? Seid stark und zeigt euch als tapfere Männer!gId Absalom aber drängte ihn. Da schickte er Amnon und alle [anderen] Söhne des Königs mit ihm.)d Da sagte Absalom: Wenn nicht, dann mag doch [wenigstens] mein Bruder Amnon mit uns gehen! Der König sagte zu ihm: Wozu soll er mit dir gehen?eEd Aber der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn! Wir können doch nicht alle zusammen hingehen. Wir wollen dir nicht zur Last fallen. Und er drängte ihn; aber er wollte nicht gehen, sondern segnete ihn [zum Abschied].5d Und Absalom kam zum König und sagte: Sieh doch, dein Knecht hat die Schafscherer! Der König und seine Knechte mögen doch mit deinem Knecht gehen!+Qd Und es geschah nach einer Zeit von zwei Jahren, da hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor, das bei Ephraim [liegt], und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.)d Absalom aber redete mit Amnon weder Böses noch Gutes. Denn Absalom haßte Amnon deshalb, weil er seiner Schwester Tamar Gewalt angetan hatte.Ld Als der König David alle diese Dinge hörte, wurde er sehr zornig.~wd Und ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon mit dir [zusammen]? Nun denn, meine Schwester, schweig still! Er ist dein Bruder. Nimm dir diese Sache nicht so zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Haus ihres Bruders Absalom.-Ud Da nahm Tamar Asche, [streute sie] auf ihren Kopf und zerriß den bunten Leibrock, den sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihren Kopf und lief schreiend davon.Y-d Sie trug aber einen bunten Leibrock. Denn mit solchen Gewändern kleideten sich die Töchter des Königs, die [noch] Jungfrauen [waren]. Und sein Diener brachte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.d Und er rief seinen Burschen, seinen Diener, und sagte: Jagt die da weg, fort von mir, nach draußen, und verriegele die Tür hinter ihr!Md Sie aber sagte zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Denn dieses Unrecht ist [noch] größer als das andere, das du mir angetan hast, wenn du mich [jetzt] wegjagst. Aber er wollte nicht auf sie hören.Fd [Dann] aber haßte Amnon sie mit sehr großem Haß. Ja, der Haß, mit dem er sie haßte, war größer als die Liebe, mit der er sie geliebt hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh weg!v gd Er aber wollte nicht auf ihre Stimme hören. Und er überwältigte sie und tat ihr Gewalt an und lag bei ihr.A }d Und ich, wohin sollte ich meine Schmach tragen? Du aber, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht vorenthalten! 'd Sie aber sagte zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Tu mir keine Gewalt an, denn so handelt man nicht in Israel! Tu [doch] diese Schandtat nicht!| sd Als sie ihm aber [etwas] zu essen hinreichte, packte er sie und sagte zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester![ 1d Da sagte Amnon zu Tamar: Bring die Krankenkost in die innere Kammer, damit ich aus deiner Hand esse! Und Tamar nahm die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in die innere Kammer.;qd Und sie nahm die Pfanne und schüttete [sie] vor ihm aus. Er aber weigerte sich zu essen. Und Amnon sagte: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.6gd Und Tamar ging ins Haus ihres Bruders Amnon, während er [im Bett] lag, und sie nahm den Teig und knetete ihn und bereitete Kuchen vor seinen Augen zu und backte die Kuchen.d Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ [ihr] sagen: Geh doch ins Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm Krankenkost!}d Und Amnon legte sich hin und stellte sich krank. Und als der König kam, um nach ihm zu sehen, sagte Amnon zum König: Es soll doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen zubereiten, damit ich aus ihrer Hand Krankenkost esse!Jd Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank! Und kommt dein Vater, um nach dir zu sehen, dann sag zu ihm: Es soll doch meine Schwester Tamar kommen und mir Krankenkost bringen! Sie sollte vor meinen Augen die Krankenkost zubereiten, damit ich es sehen kann. Dann würde ich aus ihrer Hand essen.?yd Der sagte zu ihm: Warum bist du Morgen für Morgen so elend, Königssohn? Willst du es mir nicht mitteilen? Amnon sagte zu ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.d Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn des Schimea, des Bruders Davids. Jonadab aber war ein sehr kluger Mann.Ed Und es war dem Amnon wehe um seiner Schwester Tamar willen, bis daß er sich krank fühlte. Denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons unmöglich, ihr irgend etwas anzutun. !d Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar. Und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.9md Das Volk aber, das darin war, führte er heraus und stellte es an die Steinsäge, an die eisernen Pickel und an die eisernen Beile und ließ sie als Sklaven an den Ziegelformen arbeiten. Und so machte er es mit allen Städten der Söhne Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.h~Kd Und er nahm ihrem König die Krone von seinem Haupt. Ihr Gewicht war ein Talent Gold, und ein kostbarer Stein [war an ihr]. Und sie kam auf das Haupt Davids. Und das Plündergut der Stadt brachte er in großer Menge hinaus.k}Qd Da sammelte David alles [Kriegs]volk und zog nach Rabba, und er kämpfte gegen es und nahm es ein.=|ud Und nun sammle den Rest des [Kriegs]volkes und belagere die Stadt und nimm sie ein, damit nicht ich es bin, der die Stadt einnimmt, und [nicht] mein Name über ihr ausgerufen wird!{d Und Joab sandte Boten zu David und ließ [ihm] sagen: Ich habe gegen Rabba gekämpft und auch die Wasserstadt eingenommen.bz?d Und Joab kämpfte gegen [die Stadt] Rabba der Söhne Ammon und nahm die Königsstadt ein.jyOd Und er sandte durch den Propheten Nathan hin; und der gab ihm den Namen Jedidja um Jahwes willen.)xMd Und David tröstete seine Frau Batseba. Und er ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo. Und Jahwe liebte ihn./wYd Jetzt aber, da es tot ist, wozu sollte ich denn fasten? Kann ich es [etwa] noch zurückbringen? {Ich} gehe [einmal] zu ihm, aber {es} wird nicht zu mir zurückkehren.6vgd Da sagte er: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich [mir] sagte: Wer weiß, [vielleicht] wird Jahwe mir gnädig sein, und das Kind bleibt am Leben.`u;d Da sagten seine Knechte zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du tust? Als das Kind lebte, hast du um seinetwillen gefastet und geweint, sobald aber das Kind gestorben war, bist du aufgestanden und hast gegessen!td Da stand David von der Erde auf und wusch sich und salbte sich und wechselte seine Kleider und ging ins Haus Jahwes und warf sich [vor ihm] nieder. Dann kam er in sein Haus [zurück] und verlangte [zu essen], und man setzte ihm Brot vor, und er aß.;sqd Und David sah, daß seine Knechte miteinander flüsterten. Da merkte David, daß das Kind tot war. Und David sagte zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sagten: [Es ist] tot.hrKd Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, daß das Kind tot sei, denn sie sagten [sich]: Siehe, als das Kind [noch] am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört: Wie könnten wir [jetzt] zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde Unheil anrichten.q%d Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten. Aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen. p d Und David suchte Gott um des Jungen willen. Und David fastete lange. Und wenn er hineinkam, lag er die Nacht über auf der Erde.od Und Nathan ging in sein Haus [zurück]. Und Jahwe schlug das Kind, das Urias Frau dem David geboren hatte, und es wurde schwer krank.nd Nur weil du den Feinden Jahwes durch diese Sache Anlaß zur Lästerung gegeben hast, muß auch der Sohn, der dir geboren ist, sterben."m?d Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen Jahwe gesündigt. Und Nathan sagte zu David: So hat auch Jahwe deine Sünde hinweggetan, du wirst nicht sterben.rl_d Denn du, du hast es im Verborgenen getan; ich aber, ich werde dies tun vor ganz Israel und vor der Sonne!gkId So spricht Jahwe: Siehe, ich lasse aus deinem eigenen Haus Unglück über dich erstehen und nehme deine Frauen vor deinen Augen weg und gebe sie deinem Nächsten, daß er bei deinen Frauen liegt vor den Augen dieser Sonne!7jid Nun denn, so soll das Schwert von deinem Haus auf ewig nicht weichen, dafür daß du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, damit sie deine Frau sei. id Warum hast du das Wort Jahwes verachtet, indem du tatest, was böse ist in seinen Augen? Uria, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen. Ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Söhne Ammon.ah=d und {ich} habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben. Und wenn es zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt.Owd Und man berichtete es David: Uria ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sagte David zu Uria: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?Nd Uria aber legte sich am Eingang des Königshauses nieder bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht in sein Haus hinab.*MOd Und David sagte zu Uria: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße! Und als Uria aus dem Haus des Königs ging, kam ein Geschenk des Königs hinter ihm her.Ld Und Uria kam zu ihm, und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und nach der Kriegslage.`K;d Da sandte David zu Joab: Schick mir Uria, den Hetiter! Und Joab schickte Uria zu David.oJYd Und die Frau wurde schwanger. Und sie sandte hin und berichtete es David und sagte: Ich bin schwanger.@I{d Da sandte David Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr. Sie hatte sich aber [gerade] gereinigt von ihrer Unreinheit. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.H+d Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Batseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hetiters?QGd Und es geschah zur Abendzeit, daß David von seinem Lager aufstand und sich auf dem Dach des Königshauses erging. Da sah er vom Dach aus eine Frau baden. Die Frau aber war von sehr schönem Aussehen.F d Und es geschah bei der Wiederkehr des Jahres, zur Zeit, wenn die Könige [ins Feld] ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aus. Und sie verheerten [das Land der] Söhne Ammon und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem.oEYd Als nun all die Könige, die Hadad-Esers Knechte waren, sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer fürchteten sich, den Söhnen Ammon noch [einmal] zu helfen.(DKd Aram aber floh vor Israel, und David erschlug von Aram 700 Wagen[kämpfer] und 40000 Reiter. Auch seinen Heerobersten Schobach erschlug er; und der starb dort.@C{d Das wurde David berichtet. Da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer ordneten sich [zur Schlacht] gegen David und kämpften mit ihm.TB#d Und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Aramäer, die jenseits des Stromes Euphrat waren, [zum Kampf] ausziehen. Und sie kamen nach Helam, und Schobach, der Heeroberste Hadad-Esers, [ging] vor ihnen her._A9d Als nun Aram sah, daß es vor Israel geschlagen war, sammelten sie sich alle [wieder].G@ d Als aber die Söhne Ammon sahen, daß Aram floh, da flohen auch sie vor Abischai und zogen [sich] in die Stadt [zurück]. Da wandte sich Joab von den Söhnen Ammon ab und kam nach Jerusalem.r?_d Da rückten Joab und das Volk, das bei ihm war, zum Kampf gegen die Aramäer vor; und sie flohen vor ihm.>d Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Jahwe aber möge tun, was gut ist in seinen Augen.0=[d Und er sagte: Wenn Aram stärker ist als ich, dann sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Söhne Ammon stärker sind als du, dann will ich kommen, um dir zu helfen.<d Den Rest des [Kriegs]volkes aber übergab er der Hand seines Bruders Abischai; und der ordnete [sie zur Schlacht] gegen die Söhne Ammon.S;!d Und als Joab sah, daß die Kampffront von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da wählte er von allen Auserlesenen Israels [einen Teil] aus und ordnete sich [mit ihnen zur Schlacht] gegen Aram.M:d Und die Söhne Ammon zogen aus und ordneten sich am Eingang des Tores zur Schlacht. Aber die Aramäer von Zoba und Rehob und die Männer von Tob und Maacha standen gesondert auf dem [freien] Feld.U9%d Als David [davon] hörte, sandte er Joab aus und das ganze Heer, die Helden.8-d Als nun die Söhne Ammon sahen, daß sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten die Söhne Ammon hin und warben die Aramäer von Bet-Rehob und die Aramäer von Zoba, 20000 Mann zu Fuß, und den König von Maacha, 1000 Mann, und die Männer von Tob, 12000 Mann.[71d Als man [das] David berichtete, sandte er ihnen [Boten] entgegen, denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ [ihnen] sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommt zurück!06[d Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und ihre Kleider zur Hälfte abschneiden bis an ihr Gesäß; und er schickte sie weg.55d Da sagten die Obersten der Söhne Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Will David in deinen Augen [wirklich] deinen Vater ehren, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren? 4d Und David sagte: Ich will Gnade erweisen an Hanun, dem Sohn des Nahasch, so wie sein Vater Gnade an mir erwiesen hat. So sandte David hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Söhne Ammon.w3 kd Und es geschah danach, da starb der König der Söhne Ammon, und sein Sohn Hanun wurde an seiner Stelle König.~2wd So wohnte Mefi-Boschet in Jerusalem, denn er aß beständig am Tisch des Königs. Er war aber lahm an beiden Füßen. 1d Und Mefi-Boschet hatte einen kleinen Sohn, dessen Name war Micha. Und alle, die im Haus Zibas wohnten, waren Mefi-Boschets Knechte.]05d Da sagte Ziba zum König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knecht befiehlt, so wird dein Knecht tun. Und Mefi-Boschet, [sagte der König], wird an meinem Tisch essen wie einer von den Königssöhnen.~==?<<::m98S766h55%33210// .Z-,+**K)j({'y'!&w%%4$$#! fDW!Ch_`I1k  H tqcdUnd Amasa ging hin, Juda zusammenzurufen. Aber er versäumte die bestimmte Zeit, die er ihm bestimmt hatte.pp[dUnd der König sagte zu Amasa: Rufe mir die Männer von Juda zusammen - drei Tage, dann stehst du hier!BodUnd David kam in sein Haus, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, das Haus zu hüten, und gab sie in Gewahrsam. Und er versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. Und sie waren eingeschlossen bis zum Tag ihres Todes - eine Witwenschaft zu Lebzeiten [des Mannes].3nadDa zogen alle Männer von Israel von David weg [und folgten] Scheba nach, dem Sohn des Bichri. Die Männer von Juda aber hingen ihrem König an, vom Jordan bis Jerusalem.um gdNun war dort zufällig ein ruchloser Mann; sein Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Der stieß ins Horn und rief: Wir haben keinen Anteil an David! Wir haben kein Erbteil an Isais Sohn! Jeder zu seinen Zelten, Israel!clAd,Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sagten: Ich habe zehn Anteile am König, und auch an David habe ich mehr [Anrecht] als du. Warum hast du mich verachtet? Ist nicht auch {mein} Wort das erste gewesen, meinen König zurückzuholen? Aber das Wort der Männer von Juda war härter als das Wort der Männer von Israel.vkgd+Da antworteten alle Männer von Juda den Männern von Israel: Weil der König mir nähersteht! Warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir vom König etwa irgend etwas aufgegessen, oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?ljSd*Und siehe, alle Männer von Israel kamen zum König und sagten zum König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich gestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?6igd)Und der König ging weiter nach Gilgal, und Kimham ging mit ihm hinüber. Und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel führte den König hinüber.3had(Und alles Volk ging über den Jordan, und [auch] der König ging hinüber. Und der König küßte Barsillai und segnete ihn; und der kehrte an seinen [Heimat]ort zurück./gYd'Da sagte der König: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen. Und alles, was du von mir begehrst, will ich für dich tun!fd&Laß doch deinen Knecht zurückkehren, daß ich in meiner Stadt sterbe, beim Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, [hier ist] dein Knecht Kimham! Der mag mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen. Und tu ihm, was gut ist in deinen Augen! ed%Kurz nur kann dein Knecht mit dem König über den Jordan gehen. Und warum will der König mir diese [große] Vergeltung erweisen?:dod$Achtzig Jahre bin ich heute alt. Kann ich [da noch] zwischen Gutem und Bösem unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen hören? Wozu sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?c)d#Doch Barsillai sagte zum König: Wie [viel sind noch] die Tage meiner Lebensjahre, daß ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?sbad"Und der König sagte zu Barsillai: Du, geh mit mir hinüber, ich will dich bei mir in Jerusalem versorgen!OdDa sagte der König: Tritt zur Seite, stell dich hierher! Und er trat zur Seite und blieb stehen.q=]dDer König sagte: Der Junge, mein Absalom, ist [doch hoffentlich] unversehrt! Ahimaaz sagte: Ich sah das große Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht fortschickte, aber ich konnte nicht erkennen, was [es war].<)dUnd Ahimaaz rief und sagte zum König: Friede! Und er warf sich vor dem König auf sein Gesicht zur Erde nieder. Und er sagte: Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, der die Männer, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben, [in deine Hand] ausgeliefert hat!R;dDa sagte der Wächter: [Soviel] ich sehe, gleicht der Lauf des ersten dem Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Da sagte der König: Das ist ein guter Mann, er kommt, um eine gute Botschaft [zu melden].8:kdsah der Wächter einen anderen Mann laufen. Und der Wächter rief ins Tor hinein und sagte: Siehe, [noch] ein Mann, der allein läuft! Der König sagte: Auch der ist ein Bote.B9dUnd der Wächter rief [hinunter] und meldete es dem König. Der König sagte: Wenn er allein ist, so ist eine Freudenbotschaft in seinem Mund. Und als er ständig näher und näher kam,68gdUnd David saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter ging auf das Dach des Tores zur Mauer hin. Und er erhob seine Augen und sah: und siehe, ein Mann, der allein lief.(7Kd[Er aber antwortete]: Komme, was [will], ich laufe. Da sagte er zu ihm: Lauf! Und Ahimaaz lief den Weg durch die Ebene des Jordan und überholte den Kuschiten.~6wdAber Ahimaaz, der Sohn Zadoks, fing noch [einmal] an und sagte zu Joab: Komme, was [will], auch ich will laufen, hinter dem Kuschiten her! Joab sagte: Wozu willst du denn laufen, mein Sohn, da sich für dich keine Freudenbotschaft [mehr] findet?5dUnd Joab sagte zu dem Kuschiten: Geh hin, melde dem König, was du gesehen hast! Da warf sich der Kuschit vor Joab nieder und lief hin.{4qdAber Joab sagte zu ihm: Amheutigen Tag bist du nicht der Mann für eine Freudenbotschaft, du kannst an einem andern Tag Freudenbotschaft bringen. An diesem Tag aber sollst du keine Freudenbotschaft bringen, da ja der Sohn des Königs tot ist.43cdUnd Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sagte: Ich will doch hinlaufen und dem König die Freudenbotschaft bringen, daß Jahwe ihm Recht verschafft hat vor der Gewalt seiner Feinde.N2dAbsalom aber hatte es unternommen und hatte [noch] zu seinen Lebzeiten einen Gedenkstein für sich aufgerichtet, der im Königstal ist. Denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte den Gedenkstein nach seinem Namen genannt. Und man nennt ihn das Denkmal Absaloms bis auf diesen Tag./1YdUnd sie nahmen Absalom und warfen ihn in die große Grube im Wald und errichteten über ihm einen sehr großen Steinhaufen. Ganz Israel aber floh, jeder in sein Zelt. 0dUnd Joab stieß ins Horn, da kehrte das [Kriegs]volk von der Verfolgung Israels zurück; denn Joab wollte das [Kriegs]volk schonen.q/]dDann stellten sich zehn Burschen, Waffenträger Joabs, ringsum auf, erschlugen Absalom und töteten ihn.O.dDa sagte Joab: Ich will nicht so viel Zeit verlieren vor dir. Und er nahm drei Stäbe in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, während er mitten im Geäst der Terebinthe noch lebendig [hing]. -;d Oder hätte ich heimtückisch gegen sein Leben gehandelt - und es bleibt ja keine Sache vor dem König verborgen -, dann würdest du dich heraushalten.4,cd Aber der Mann sagte zu Joab: Auch wenn ich tausend [Schekel] Silber auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht gegen den Sohn des Königs ausstrecken. Denn vor unseren Ohren hat der König dir und Abischai und Ittai befohlen: Seid vorsichtig, wer es auch sei, mit dem Jungen, mit Absalom!^+7d Da sagte Joab zu dem Mann, der ihm [das] meldete: Wie, du hast ihn gesehen? Und warum hast du ihn dort nicht [sofort] zu Boden geschlagen? Und an mir wäre es, dir zehn [Schekel] Silber und einen Gürtel zu geben.p*[d Das sah ein Mann und meldete Joab folgendes: Siehe, ich habe Absalom an einer Terebinthe hängen sehen.2)_d Und Absalom geriet vor die Knechte Davids. Absalom ritt aber auf einem Maultier. Und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe. Da verfing sich sein Kopf in der Terebinthe, und er schwebte zwischen Himmel und Erde. Das Maultier aber, das unter ihm war, lief weiter.(!dUnd der Kampf breitete sich dort aus über das ganze Land. Und der Wald fraß mehr vom Volk, als das Schwert gefressen hatte an jenem Tag.'dDort wurde das [Kriegs]volk Israels vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage war dort groß an jenem Tag: 20000 [Mann].m&UdUnd das [Kriegs]volk zog aus ins Feld, Israel entgegen; und der Kampf entspann sich im Wald Ephraim.K%dUnd der König befahl Joab und Abischai und Ittai: Geht mir schonend um mit dem Jungen, mit Absalom! Und das ganze [Kriegs]volk hörte es, als der König allen Obersten wegen Absalom Befehl gab.G$ dDa sagte der König zu ihnen: Was gut ist in euren Augen, will ich tun. Und der König stellte sich an die Seite des Tores, und das ganze [Kriegs]volk zog aus [zu] je hundert und je tausend.U#%dDas [Kriegs]volk aber sagte: Du sollst nicht [mit] ausziehen. Denn wenn wir fliehen müssen, werden sie sich um uns keine Mühe machen. Selbst wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich um uns keine Mühe machen. Denn {du} bist wie zehntausend von uns. Darum ist es jetzt besser, wenn du uns von der Stadt aus zur Hilfe wirst.z"odUnd David sandte das Volk aus: ein Drittel unter Joab, ein Drittel unter Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs, und ein Drittel unter Ittai, dem Gatiter. Und der König sagte zu dem [Kriegs]volk: Auch {ich} will mit euch ausziehen!! dUnd David musterte das [Kriegs]volk, das bei ihm war, und setzte über sie Oberste über Tausend und Oberste über Hundert ein.U %dund Honig und Rahm und Schafe und Kuhkäse brachten sie zu David und zu dem [Kriegs]volk, das bei ihm war, zum Essen. Denn sie sagten [sich]: Das Volk ist hungrig und erschöpft und durstig in der Wüste.dBetten und Becken und Töpfergefäße, Weizen und Gerste und Mehl, geröstete Körner und Bohnen und Linsen und GerösteteshKdUnd es geschah, als David nach Mahanajim gekommen war, da [kamen] Schobi, der Sohn des Nahasch, aus Rabba, [der Stadt] der Söhne Amnon, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lo-Dabar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Roglim.<udUnd Israel und Absalom lagerten sich im Land Gilead.{dUnd Absalom hatte Amasa an Joabs Stelle über das Heer eingesetzt. Amasa war aber der Sohn eines Mannes, dessen Name Jitra [war], des Israeliten, der zu Abigal eingegangen war, der Tochter des Nahasch, einer Schwester der Zeruja, der Mutter Joabs.r_dUnd David kam nach Mahanajim. Absalom aber ging über den Jordan, er und alle Männer von Israel mit ihm.}dAls aber Ahitofel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt worden war, sattelte er den Esel und machte sich auf und ging in sein Haus, in seine Stadt; und er bestellte sein Haus und erhängte sich. Und er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.FdDa machte sich David auf und das ganze Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan. Bis der Morgen hell wurde, fehlte auch nicht einer, der nicht über den Jordan gegangen wäre.dUnd es geschah, nachdem sie weggegangen waren, stiegen die beiden aus dem Brunnen herauf und gingen hin und berichteten dem König David. Und sie sagten zu David: Macht euch auf und geht eilends über das Wasser, denn so hat Ahitofel gegen euch geraten!dUnd die Knechte Absaloms kamen zu der Frau ins Haus und sagten: Wo sind Ahimaaz und Jonatan? Da sagte die Frau zu ihnen: Sie sind von hier zum Wasser weitergegangen. Da suchten sie [dort], aber sie fanden sie nicht und kehrten nach Jerusalem zurück.5dDa nahm die Frau eine Decke und breitete sie über die Brunnenöffnung und streute Getreidekörner darüber aus, so daß man nichts erkennen konnte.QdEin junger Mann aber sah sie und berichtete es Absalom. Da gingen die beiden eilends fort und kamen in das Haus eines Mannes in Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hof, dort stiegen sie hinein.{dJonatan aber und Ahimaaz standen bei En-Rogel. Und als die Magd hinging und ihnen berichtete, da gingen sie ihrerseits hin und berichteten dem König David. Denn sie durften sich nicht sehen lassen [und vermieden es darum], in die Stadt zu kommen.~wdSo sendet nun eilends hin und berichtet David und sagt: Übernachte nicht diese Nacht bei den Übergängen in der Wüste, sondern geh auf jeden Fall hinüber, damit nicht der König und das ganze [Kriegs]volk, das bei ihm ist, verschlungen wird!0[dUnd Huschai sagte zu den Priestern Zadok und Abjatar: So und so hat Ahitofel dem Absalom und den Ältesten von Israel geraten, und so und so habe {ich} selbst geraten.|sdDa sagten Absalom und alle Männer von Israel: Der Rat Huschais, des Arkiters, ist besser als der Rat Ahitofels. Jahwe aber hatte es [so] angeordnet, um den guten Rat Ahitofels zunichte zu machen, damit Jahwe das Unheil über Absalom brächte.Rd Und wenn er sich in eine Stadt zurückzieht, dann soll ganz Israel Seile an jene Stadt heranschaffen, und wir schleppen sie ins Flußtal, bis dort auch nicht ein Steinchen [von ihr] mehr gefunden wird.}d Kommen wir dann zu ihm an einen der Orte, wo immer er sich auch befinden mag, so werden wir uns auf ihn niederlassen, wie der Tau auf den Erdboden fällt. Dann wird von ihm und von all den Männern, die bei ihm sind, auch nicht einer übrigbleiben.4cd Vielmehr rate ich: Ganz Israel soll sich zu dir versammeln, von Danbis Beerscheba, so zahlreich wie der Sand, der am Meer ist, und du selber mußt mit in den Kampf ziehen.b ?d Dann würde jeder - mag er auch ein tapferer Mann sein, dessen Herz wie ein Löwenherz ist - ganz sicher verzagen. Denn ganz Israel hat erkannt, daß dein Vater ein Held ist und die, die bei ihm sind, tapfere Männer.| sd Siehe, er hat sich jetzt in irgendeinem Loch oder sonst an einem Ort versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang [einige] von ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Das Volk, das Absalom nachfolgt, hat eine Niederlage erlitten! !dUnd Huschai sagte [weiter]: Du kennst ja selbst deinen Vater und seine Männer: Helden sind sie und [voll] erbitterten Mutes wie eine Bärin auf dem Feld, der man die Jungen geraubt hat. Und dein Vater ist ein Kriegsmann; er wird mit dem Volk keine Nachtruhe halten.^ 7dDa sagte Huschai zu Absalom: Nicht gut ist der Rat, den Ahitofel diesmal gegeben hat. 5dDa kam Huschai zu Absalom. Und Absalom sagte zu ihm: Solch ein Wort hat Ahitofel geredet. Sollen wir sein Wort ausführen? Wenn nicht, dann rede du!kQdUnd Absalom sagte: Ruf doch auch Huschai, den Arkiter, damit wir hören, was auch er zu sagen hat!b?dUnd das Wort war recht in den Augen Absaloms und in den Augen aller Ältesten von Israel.,SdSo werde ich das ganze Volk zu dir zurückbringen. [Soviel] wie die Rückkehr der Gesamtheit [bedeutet] der Mann, den du suchst: Das ganze Volk wird Frieden haben.fGdUnd ich werde über ihn kommen, so lange er [noch] müde ist und schlaffe Hände hat, und ihn in Schrecken versetzen. Dann wird das ganze [Kriegs]volk, das bei ihm ist, fliehen, und ich werde den König allein erschlagen. dUnd Ahitofel sagte zu Absalom: Laß mich doch zwölftausend Mann auswählen und mich aufmachen und [noch] diese Nacht David nachjagen!1]dDer Rat Ahitofels aber, den er in jenen Tagen gab, war, als wenn man das Wort Gottes befragte; so [viel galt] jeder Rat Ahitofels sowohl bei David als auch bei Absalom.!dDa schlug man für Absalom das Zelt auf dem Dach auf, und Absalom ging ein zu den Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.dUnd Ahitofel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er zurückgelassen hat, das Haus zu hüten! Wenn dann ganz Israel hört, daß du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, werden die Hände all derer, die mit dir sind, stark werden.KdUnd Absalom sagte zu Ahitofel: Gebt einen Rat, was wir tun sollen!%dUnd zum andern, wem sollte ich dienen? [Etwa] nicht vor seinem Sohn? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich [auch] vor dir sein./~YdUnd Huschai sagte zu Absalom: Nein, sondern wen Jahwe erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dem will ich angehören, und bei ihm will ich bleiben.}}dUnd Absalom sagte zu Huschai: Das ist also deine Liebe zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?|/dUnd es geschah, als Huschai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sagte Huschai zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König!l{SdAbsalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem und Ahitofel war bei ihm.vzgdUnd der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen erschöpft [am Wasser] an. Dort erholte er sich wieder.Ty#d Und David und seine Männer gingen ihres Weges, während Schimi an der Seite des Berges neben ihm herging, im Gehen fluchte, mit Steinen [nach ihm] warf, [immer] neben ihm her, und [ihn] mit Erde bewarf.zxod Vielleicht wird Jahwe mein Elend ansehen, und Jahwe wird mir Gutes zuwenden anstelle seines Fluchs an diesem Tag.w}d Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr jetzt dieser Benjaminiter! Laßt ihn, mag er fluchen! Denn Jahwe hat es ihm [gewiß] gesagt.Jvd Aber der König sagte: Was habe ich mit euch [zu tun], ihr Söhne der Zeruja? Ja, soll er [doch] fluchen! Denn wenn Jahwe ihm gesagt hat: Fluche David! - wer darf dann sagen: Warum tust du das?=<<_;:h:99888V877l7/666%555D544[32j11 0//W.-- ,+.*t)(''&& %7$Z#""-! -u}N5)xIH)<4 F $ nFyErDM> n/Und außerdem sind die Diener des Königs hineingegangen, um unserem Herrn, dem König David, Segenswünsche zu überbringen, indem sie sagten: Dein Gott mache den Namen Salomos [noch] herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron [noch] größer als deinen Thron! Und der König hat sich auf dem Lager anbetend geneigt.D= n.Und außerdem: Salomo hat sich auf den Königsthron gesetzt.c< Cn-Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan haben ihn am Gihon zum König gesalbt. Dann sind sie von dort mit Freuden[geschrei] heraufgezogen, und die Stadt ist in Bewegung. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.O; n,Und der König hat den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter mit ihm gesandt, und sie haben ihn auf der Mauleselin des Königs reiten lassen.v: in+Da antwortete Jonatan und sagte zu Adonija: Nein! Unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht.79 kn*Während er noch redete, siehe, da kam Jonatan, der Sohn des Priesters Abjatar. Und Adonija sagte: Komm, denn du bist ein zuverlässiger Mann und wirst gute Botschaft bringen!I8 n)Und Adonija hörte es und alle die Geladenen, die bei ihm waren, als sie eben aufgehört hatten zu essen. Und Joab hörte den Schall des Horns und sagte: Weshalb hört man die Stadt so lärmen?,7 Un(Und alles Volk zog hinauf hinter ihm her; und das Volk blies auf Flöten, und sie freuten sich mit großer Freude, so daß die Erde [fast] von ihrem Geschrei barst.6 7n'Und der Priester Zadok holte das Ölhorn aus dem Zelt und salbte Salomo; und sie stießen ins Horn, und alles Volk sprach: Es lebe der König Salomo!S5 #n&So zogen der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter hinab und ließen Salomo auf der Mauleselin des Königs David reiten und führten ihn zum Gihon.24 an%So wie Jahwe mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so möge er mit Salomo sein und seinen Thron [noch] größer machen als den Thron meines Herrn, des Königs David!3 n$Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sagte: Amen! So spreche Jahwe, der Gott meines Herrn, des Königs!k2 Sn#Dann zieht [wieder] herauf hinter ihm her, und er soll hereinkommen und sich auf meinen Thron setzen. Er ist es, der an meiner Stelle König sein soll. Und ihn habe ich dazu bestimmt, Fürst über Israel und über Juda zu sein.*1 Qn"Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan sollen ihn dort zum König über Israel salben. Und ihr sollt ins Horn stoßen und sagen: Es lebe der König Salomo!/0 [n!Und der König sprach zu ihnen: Nehmt die Diener eures Herrn mit euch und laßt meinen Sohn Salomo auf meiner eigenen Mauleselin reiten und führt ihn zum Gihon hinab!/ 9n Darauf sagte der König David: Ruft mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und sie kamen herein vor den König.. 'nDa verneigte sich Batseba mit dem Gesicht zur Erde und warf sich vor dem König nieder und sprach: Es lebe mein Herr, der König David, ewig!- nja, wie ich dir [einst] bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Gewiß, dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und {er} soll der sein, der an meiner Stelle auf meinem Thron sitzen wird, ja, so werde ich am heutigen Tag tun.i, OnUnd der König schwor und sprach: So wahr Jahwe lebt, der meine Seele aus jeder Not errettet hat,~+ ynDa antwortete der König David und sagte: Ruft mir Batseba! Und sie kam herein vor den König und trat vor den König.F*  nWenn diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus [so] geschehen ist, dann hast du deine Knechte also nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?) nMich selbst aber, deinen Knecht, und den Priester Zadok und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen. ( nDenn er ist heute hinabgegangen, hat Stiere und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und hat alle Söhne des Königs und die Heerobersten und den Priester Abjatar eingeladen; und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Es lebe der König Adonija!/' [nUnd Nathan sagte: Mein Herr und König, {du} hast [wohl] selbst angeordnet: Adonija soll nach mir König sein, und {er} soll es sein, der auf meinem Thron sitzen wird! & =nUnd man meldete dem König: Der Prophet Nathan ist da! Und er kam herein vor den König und warf sich vor dem König auf sein Angesicht zur Erde nieder.Z% 1nUnd siehe, während sie noch mit dem König redete, kam der Prophet Nathan herein. $ nUnd es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, bei seinen Vätern liegt, daß ich und mein Sohn Salomo als Schuldige dastehen.@# }nAuf dich aber, mein Herr und König, auf dich sind die Augen von ganz Israel [gerichtet], daß du ihnen bekanntgibst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.Y" /nUnd er hat Stiere und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und hat alle Söhne des Königs und den Priester Abjatar und den Heerobersten Joab eingeladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.p! ]nUnd nun siehe, Adonija ist König geworden, und {du}, mein Herr und König, hast nichts [davon] erkannt.S  #nUnd sie sagte zu ihm: Mein Herr, du selbst hast ja deiner Magd bei Jahwe, deinem Gott, geschworen: «Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und {er} soll es sein, der auf meinem Thron sitzen wird.»d EnUnd Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Da sagte der König: Was hast du?  nDa ging Batseba zum König hinein in das Gemach; der König aber war sehr alt, und Abischag, die Schunemiterin, bediente den König.y onSiehe, während du dort noch mit dem König redest, werde ich nach dir hineinkommen und deine Worte bekräftigen. 'n Auf, geh zum König David hinein und sage zu ihm: «Hast nicht du selbst, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und {er} soll es sein, der auf meinem Thron sitzen wird? Warum aber ist Adonija König geworden?»q _n Und nun komm, ich will dir einen Rat geben, und [so] rette dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo!7 kn Da sagte Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, daß Adonija, der Sohn der Haggit, König geworden ist? Und unser Herr David hat nichts [davon] erkannt.f In Den Propheten Nathan aber und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo lud er nicht ein.f In Und Adonija schlachtete Schafe und Rinder und Mastvieh bei dem Stein Sohelet, der neben En-Rogel ist; und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, ein und alle Männer von Juda, die im Dienst des Königs standen.! ?nAber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan und Schimi und Rei und die Helden, die David hatte, waren nicht mit Adonija.! ?nUnd er hatte seine Verabredungen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, [getroffen] und mit dem Priester Abjatar; und sie standen mit ihrer Hilfe hinter Adonija.J nSein Vater aber hatte ihn, solange er lebte, nie gekränkt, daß er gesagt hätte: Warum handelst du so? Und auch war er sehr schön von Gestalt; und seine Mutter hatte ihn nach Absalom geboren.5 gnAdonija aber, der Sohn der Haggit, überhob sich und sagte: {Ich} bin es, der König wird! Und er schaffte sich Wagen und Reiter an und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.  nDas Mädchen aber war überaus schön, und sie wurde Pflegerin des Königs und bediente ihn; aber der König erkannte sie nicht.  nUnd man suchte ein schönes Mädchen im ganzen Gebiet Israels; und man fand Abischag, die Schunemiterin, und brachte sie zum König.| unDa sagten seine Diener zu ihm: Man suche meinem Herrn, dem König, ein Mädchen, eine Jungfrau, daß sie vor dem König [dienend] stehe und seine Pflegerin sei! Wenn sie [dann] in deinem Schoß liegt, wird meinem Herrn, dem König, warm werden.m YnUnd der König David war alt, hochbetagt. Man bedeckte ihn mit Kleidern, aber es wurde ihm nicht warm.,SdUnd David baute dort Jahwe einen Altar und opferte Brandopfer und Heilsopfer. Da ließ Jahwe sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.kQdAber der König sagte zu Arauna: Nein, sondern kaufen will ich es von dir für den Kaufpreis. Ich will Jahwe, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. So kaufte David die Tenne und die Rinder für fünfzig Schekel Silber. dDas alles, o König, gibt Arauna dem König. Und Arauna sagte [weiter] zum König: Jahwe, dein Gott, nehme dich wohlgefällig an!Y -dDa sagte Arauna zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was gut ist in seinen Augen! Siehe, [da] sind die Rinder zum Brandopfer und die Dreschschlitten und die Geschirre der Rinder zum [Brenn]holz.P dUnd Arauna sagte: Weshalb kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sagte: Um die Tenne von dir zu kaufen, um [auf ihr] Jahwe einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volk abgewehrt wird!7 idUnd Arauna blickte hinaus und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen. Da ging Arauna hinaus und warf sich vor dem König nieder, mit seinem Gesicht zur Erde.O dDa ging David hinauf nach dem Wort Gads, ganz wie Jahwe geboten hatte. dUnd Gad kam zu David an jenem Tag und sagte zu ihm: Geh hinauf, errichte Jahwe einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Arauna. dUnd als David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zu Jahwe und sagte: Siehe, {ich} habe gesündigt, und {ich} habe verkehrt gehandelt! Aber diese Schafe, was haben sie getan? Laß doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters sein!)MdUnd als der Engel seine Hand [über] Jerusalem ausstreckte, um es zu vernichten, da hatte Jahwe Mitleid wegen des Unheils, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk vernichtete: Genug! Ziehe jetzt deine Hand ab! Der Engel Jahwes war aber gerade bei der Tenne Araunas, des Jebusiters.!dDa gab Jahwe die Pest in Israel, vom Morgen an bis zu der bestimmten Zeit. Und es starben von dem Volk, von Danbis Beerscheba, 70000 Mann.6gdUnd David sagte zu Gad: Mir ist sehr angst! Laß uns doch in die Hand Jahwes fallen, denn seine Erbarmungen sind groß! Aber in die Hand der Menschen laß mich nicht fallen!nWd Und Gad kam zu David und teilte ihm [das] mit und sagte zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Bedrängern fliehen, während sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage lang Pest in deinem Land sein? Nun überlege und sieh zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.}ud Geh hin und rede zu David: So spricht Jahwe: Dreierlei lege ich dir vor! Wähle dir eins davon, daß ich es dir tue!xkd Und als David am Morgen aufstand, da geschah das Wort Jahwes zu dem Propheten Gad, dem Seher Davids, wie folgt:d Aber nachdem David das Volk gezählt hatte, schlug ihm das Herz. Und David sagte zu Jahwe: Ich habe sehr gesündigt mit dem, was ich getan habe. Und nun, Jahwe, laß doch die Schuld deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!0[d Und Joab gab dem König das Ergebnis der Musterung an. Und zwar gab es in Israel 800000 Wehrfähige, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda waren 500000 Mann.z~odUnd sie zogen im ganzen Land umher und kamen am Ende von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem [zurück].(}Kdund sie kamen zu der befestigten Stadt Tyrus und zu allen Städten der Hiwiter und der Kanaaniter, und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerscheba.| dUnd sie kamen nach Gilead und in das Land der Hetiter nach Kadesch, und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgebung von Sidon,{9dUnd sie gingen über den Jordanund begannen bei Aroer, bei der Stadt, die mitten im Flußtal [liegt, und gingen weiter] auf Gad zu und nach Jaser hin.8zkdDoch das Wort des Königs blieb fest gegen Joab und gegen die Obersten des Heeres. So zogen Joab und die Obersten des Heeres vor dem König aus, um das Volk Israel zu mustern.y'dJoab aber sagte zum König: Jahwe, dein Gott, mag zu dem Volk, so viele sie auch sein mögen, [noch] hundertmal [mehr] hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber mein Herr [und] König! Warum [denn] hat er Gefallen an einer solchen Sache?Sx!dDa sagte der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Zieh doch umher in allen Stämmen Israels, von Danbis Beerscheba! Ihr sollt das [Kriegs]volk mustern, damit ich die Zahl des Volkes kenne!w dUnd wieder entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel. Und er reizte David gegen sie auf zu sagen: Geh hin, zähle Israel und Juda!(vMd'Uria, der Hetiter: im ganzen 37./u[d&Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;gtId%Zelek, der Ammoniter; Nachrai, der Beerotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;=swd$Jigal, der Sohn Nathans, aus Zoba; Bani, der Gaditer;4red#Hezro, der Karmeliter; Paarai, der Arabiter;lqSd"Elifelet, der Sohn Ahasbais, des Sohnes des Maachatiters; Eliam, der Sohn Ahitofels, der Giloniter;Hp d!Schamma, der Harariter; Ahiam, der Sohn Scharars, der Arariter;Mod Eljachba, der Schaalboniter; [von den] Söhnen des Jaschen: Jonatan;:nqdAbialbon, der Arbatiter; Asmawet, der Bahurimiter;;msdBenaja, der Piratoniter; Hiddai, aus Nahale-Gaasch;nlWdHeled, der Sohn Baanas, der Netofatiter; Ittai, der Sohn Ribais, aus [dem] Gibea der Söhne Benjamin;8kmdZalmon, der Ahoachiter; Mahrai, der Netofatiter;;jsdAbieser, der Anatotiter; Mebunnai, der Huschatiter;CidHelez, der Peletiter; Ira, der Sohn des Ikkesch aus Tekoa;5hgdSchamma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;jgOdAsael, der Bruder Joabs, war unter den Dreißig; [ebenso] Elhanan, der Sohn Dodos, aus Bethlehem;fdMehr als die Dreißig wurde er geehrt, aber an die Drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache.^e7dDas tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den dreißig Helden.d)dUnd er war es, der einen ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von [schrecklichem] Aussehen. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand. Er aber ging mit einem Stock zu ihm hinab, riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und brachte ihn mit dessen eigenem Speer um.Xc+dUnd Benaja, der Sohn Jojadas, war ein tapferer Mann, groß an Taten, aus Kabzeel. Der erschlug die beiden Kriegshelden von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Zisterne an einem Schneetag. bdWar es nicht so, daß er mehr geehrt wurde als die Dreißig, so daß er ihr Oberster wurde? Aber an die Drei reichte er nicht heran.EadUnd Abischai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, er war das Oberhaupt der Dreißig. Und er schwang seinen Speer über dreihundert Erschlagenen. Er hatte einen Namen unter den Dreißig.P`dUnd er sagte: Fern sei es von mir vor Jahwe, daß ich das tue! [Ist es nicht] das Blut der Männer, die um ihr Leben hingegangen sind? Und er wollte es nicht trinken. Das haben die drei Helden getan._ dDa drangen die drei Helden in das Heerlager der Philister ein und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die im Tor ist, und nahmen [es mit] und brachten es David. Aber er wollte es nicht trinken, sondern goß es als Trankopfer für Jahwe aus.^dUnd David verspürte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne von Bethlehem, die im Tor ist?f]GdDavid war aber damals in der Bergfeste, und ein Posten der Philister war damals in Bethlehem.)\Md Und drei von den dreißig Helden gingen hinab und kamen zur Erntezeit zu David, in die Höhle Adullam. Und die Truppe der Philister lagerte in der Ebene Refaim. [ d Da stellte er sich mitten auf das Stück und entriß es [ihnen] und schlug die Philister. So schaffte Jahwe eine große Rettung.TZ#d Und nach ihm [kommt] Schamma, der Sohn des Age, der Harariter. Und die Philister sammelten sich zu einer Truppe. Nun war dort ein Ackerstück voller Linsen. Das [Kriegs]volk aber floh vor den Philistern.Yd da machte er sich auf und schlug auf die Philister ein, bis seine Hand müde wurde und seine Hand am Schwert kleben blieb. So schaffte Jahwe an jenem Tag eine große Rettung. Das [Kriegs]volk aber kehrte um, [wieder] hinter ihm her, nur um zu plündern.Xd Und nach ihm [kommt] Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes des Ahoach, unter den drei Helden bei David. Als sie unter den Philistern, die sich dort zum Kampf versammelt hatten, [einige] herausforderten und als die Männer von Israel sich zurückzogen,LWdDas sind die Namen der Helden, die David hatte: Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der «Drei»; er schwang seinen Speer über achthundert [Mann], die er auf einmal erschlagen hatte.V'dUnd der Mann, der es anfassen will, wappnet sich mit Eisen und Speerschaft; und mit Feuer wird es gründlich verbrannt an [seiner] Stätte. -xUkdAber die Verruchten sind allesamt wie Dorngestrüpp, das verweht wird; denn mit der Hand faßt man es nicht an.JTdJa, [ist] nicht so mein Haus bei Gott? Hat er mir doch einen ewigen Bund gesetzt, in allem geordnet und bewahrt! Denn all mein Heil und all mein Wohlgefallen, läßt er es denn nicht sprießen?$SCd[der ist] wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen [sproßt] das Grün aus der Erde.R5dEs hat gesprochen der Gott Israels, der Fels Israels hat zu mir geredet: Wer gerecht herrscht über die Menschen, wer in der Furcht Gottes herrscht,UQ%dDer Geist Jahwes hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.KP dUnd dies sind die letzten Worte Davids: Ausspruch Davids, des Sohnes Isais, Ausspruch des Mannes, der hochgestellt ist, des Gesalbten des Gottes Jakobs und des Lieblings in den Gesängen Israels:wOid3der seinem König große Rettung schenkt und Gnade erweist seinem Gesalbten, David und seinen Nachkommen ewig.^N7d2Darum will ich dich preisen, Jahwe, unter den Nationen und will spielen deinem Namen,)MMd1und der mich herausholte von meinen Feinden weg! Und du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden; von dem Mann der Gewalttaten hast du mich befreit.ALd0der Gott, der mir Rache gab und mir die Völker unterwarfXK+d/Jahwe lebt! Gepriesen sei mein Fels! Erhoben werde Gott, der Fels meines Heils,SJ!d.Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Festungen.]I5d-Die Söhne der Fremde schmeichelten mir; sowie [ihr] Ohr hörte, gehorchten sie mir. H;d,Und du hast mich errettet aus den Streitigkeiten meines Volkes; du hast mich als Haupt der Nationen bewahrt; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.`G;d+Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie.aF=d*Sie blickten umher - aber da war kein Retter - zu Jahwe, doch er antwortete ihnen nicht.rE_d)Du hast bewirkt, daß meine Feinde mir den Rücken zeigen müssen; meine Hasser, ich habe sie vernichtet.fDGd(Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Kampf, beugtest unter mich, die gegen mich aufstanden.zCod'Und ich rieb sie auf und zerschmetterte sie, daß sie nicht [mehr] aufstanden; und sie fielen unter meine Füße.sBad&Meinen Feinden jagte ich nach und vernichtete sie; und ich kehrte nicht um, bis ich sie aufgerieben hatte._A9d%Du schafftest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.W@)d$Und du gabst mir den Schild deines Heils, und dein Zuspruch machte mich groß.V?'d#Er lehrt meine Hände das Kämpfen, und meine Arme spannen den ehernen Bogen.X>+d"Er macht meine Füße den Hirschen gleich und stellt mich hin auf meine Höhen.J=d!Gott ist meine starke Festung und vollkommen macht er meinen Weg.R<d Denn wer ist Gott außer Jahwe? Und wer ist ein Fels außer unserem Gott?r;_dGott - sein Weg ist vollkommen; Jahwes Wort ist lauter; ein Schild ist er allen, die sich bei ihm bergen.d:CdDenn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen.N9dJa, du bist meine Leuchte, Jahwe; und Jahwe erhellt meine Finsternis.o8YdUnd das demütige Volk rettest du; aber deine Augen sind gegen die Hochmütigen, du erniedrigst [sie].R7dGegen den Reinen zeigst du dich rein, gegen den Verkehrten aber verdreht.`6;dGegen den Gnädigen verhältst du dich gnädig, gegen den vollkommenen Mann vollkommen._59dSo vergalt Jahwe mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.S4!dAuch war ich vollkommen ihm gegenüber und hütete mich vor meiner Schuld.p3[dDenn alle seine Rechtsbestimmungen waren vor mir, und seine Ordnungen - ich bin nicht davon abgewichen.d2CdDenn ich habe die Wege Jahwes eingehalten und bin von meinem Gott nicht gottlos abgewichen.i1MdJahwe handelte an mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vergalt er mir._09dUnd er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Gefallen an mir hatte.]/5dSie überwältigten mich am Tag meines Unglücks, aber Jahwe wurde mir eine Stütze.i.MdEr rettete mich vor meinem starken Feind, vor meinen Hassern, denn sie waren mächtiger als ich.T-#dEr griff aus der Höhe, erfaßte mich, zog mich heraus aus großen Wassern.!,=dDa wurden sichtbar die Betten des Meeres, die Fundamente der Welt wurden aufgedeckt durch das Schelten Jahwes, vor dem Schnauben des Hauchs seiner Nase.Z+/dUnd er schoß Pfeile und zerstreute sie, [schoß seinen] Blitz und verwirrte sie.W*)dJahwe donnerte vom Himmel her, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.6)id Aus dem Glanz vor ihm brannten feurige Kohlen.n(Wd Und er machte Finsternis rings um sich her zur Hütte, das Sieb der [Himmels]wasser, dichtes Gewölk.]'5d Er fuhr auf einem Cherub und flog daher, so schwebte er auf den Flügeln des Windes.V&'d Er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.m%Ud Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund, glühende Kohlen brannten aus ihm.}$udDa wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels erzitterten und wankten, denn er war [von Zorn] entbrannt.&#GdIn meiner Bedrängnis rief ich zu Jahwe, und ich schrie zu meinem Gott. Und er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei [drang] an seine Ohren.Q"dFesseln des Scheols umgaben mich, Fallen des Todes überwältigten mich.Y!-dDenn mich umfingen die Wogen des Todes, Bäche des Verderbens erschreckten mich.M dGelobt! rufe ich zu Jahwe, so werde ich vor meinen Feinden gerettet.5edMein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. Mein Retter, vor Gewalttat rettest du mich!AdJahwe ist mir mein Fels und meine Burg und mein Erretter.* QdUnd David redete zu Jahwe die Worte dieses Liedes an dem Tag, als Jahwe ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte. Und er sprach:{qdDiese vier wurden dem Rafa in Gat geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.b?dUnd er verhöhnte Israel; da erschlug ihn Jonatan, der Sohn Schammas, des Bruders Davids.JdUnd wieder kam es zum Kampf bei Gat. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl; und auch er war dem Rafa geboren worden.OdUnd wieder kam es bei Gob zum Kampf mit den Philistern. Und Elhanan, der Sohn des Jaare-Oregim, der Bethlehemiter, erschlug Goliath, den Gatiter; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum.3adUnd es geschah danach, da kam es wieder zum Kampf mit den Philistern bei Gob. Damals erschlug Sibbechai, der Huschatiter, den Saf, der zu den Söhnen des Rafa [gehörte].|sdAber Abischai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe, schlug den Philister und tötete ihn. Damals schworen die Männer Davids ihm und sagten: Du sollst nicht mehr mit uns in den Kampf ausziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschst!]5dUnd Jischbi in Nob, der zu den Söhnen des Rafa [gehörte], - das Gewicht seiner Lanzenspitze war dreihundert Schekel Bronze, und er war mit einem neuen [Schwert] gegürtet - der sagte, er wolle David erschlagen.*OdWieder einmal hatten die Philister Krieg mit Israel. Und David zog hinab und seine Knechte mit ihm, und sie kämpften mit den Philistern. Und David war ermüdet.eEdund begrub [sie] mit den Gebeinen Sauls und seines Sohnes Jonatan im Land Benjamin in Zela im Grab seines Vaters Kisch. Und man tat alles, was der König befohlen hatte. Und danach ließ Gott sich für das Land erbitten. d Und er brachte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von dort herauf. Dann sammelte man die Gebeine der Gehängten"?d Da ging David hin und holte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von den Bürgern von Jabesch [in] Gilead, die sie von dem [Markt]platz in Bet-Schean gestohlen hatten, wo die Philister sie an dem Tag aufgehängt hatten, als die Philister Saul am Gilboa schlugen.iMd Und es wurde David berichtet, was Rizpa, die Tochter des Ajja, die Nebenfrau Sauls, getan hatte.6gd Da nahm Rizpa, die Tochter des Ajja, das Sackgewand und breitete es für sich auf dem Felsen aus vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser sich vom Himmel über die Toten ergoß. Und sie ließ nicht zu, daß bei Tag die Vögel des Himmels sich auf ihnen niederließen und bei Nacht die Tiere des Feldes.U%d und er gab sie in die Hand der Gibeoniter. Die hängten sie auf dem Berg vor Jahwe auf. So fielen die sieben auf einmal, und sie wurden in den ersten Tagen der Ernte, am Anfang der Gerstenernte, getötet.}dUnd der König nahm die beiden Söhne Rizpas, der Tochter des Ajja, die sie dem Saul geboren hatte, Armoni und Mefi-Boschet, und die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn des Barsillai, des Meholatiters,? ydAber der König hatte Mitleid mit Mefi-Boschet, dem Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, wegen des Schwures bei Jahwe, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonatan, dem Sohn Sauls.5 edman gebe uns sieben Männer von seinen Söhnen, daß wir sie Jahwe aufhängen bei [dem] Gibea Sauls, des Erwählten Jahwes. Und der König sagte: Ich will sie [euch] geben.M dDa sagten sie zum König: Der Mann, der uns vernichtet hat und der gegen uns plante, daß wir ausgerottet werden sollten, so daß wir nicht mehr hätten bestehen können im ganzen Gebiet Israels -q ]dUnd die Gibeoniter sagten zu ihm: Wir haben kein [Verlangen nach] Silber und Gold von Saul und von seinem Haus, und wir haben kein [Recht], jemanden in Israel zu töten. Und er sagte: Was wollt ihr denn, daß ich für euch tun soll? dDavid also sagte zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun? Und womit soll ich Sühne tun, damit ihr das Erbteil Jahwes segnet?G dDa rief der König die Gibeoniter herbei und redete zu ihnen. - Die Gibeoniter aber, sie waren nicht von den Söhnen Israel, sondern vom Rest der Amoriter. Und die Söhne Israel hatten ihnen geschworen, [sie zu verschonen]. Saul aber hatte versucht, sie zu erschlagen in seinem Eifer für die Söhne Israel und Juda. -h MdUnd es gab eine Hungersnot in den Tagen Davids, drei Jahre [lang], Jahr für Jahr. Und David suchte das Angesicht Jahwes. Und Jahwe sprach: Wegen Saul und wegen des Hauses der Blutschuld, weil er die Gibeoniter getötet hat!8mdund auch Ira, der Jairiter, war Priester Davids.H dund Scheja war Schreiber, und Zadok und Abjatar waren Priester,Y-dund Adoram über die Zwangsarbeit. Und Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Berater, dUnd Joab war über das ganze Heer [eingesetzt, über] Israel, und Benaja, der Sohn Jojadas, über die Kreter und über die Pleter,7idUnd die Frau ging zum ganzen Volk [und beredete es] mit ihrer Klugheit. Da hieben sie Scheba, dem Sohn des Bichri, den Kopf ab und warfen [ihn] zu Joab [hinaus]. Der stieß ins Horn, und sie zerstreuten sich von der Stadt weg, jeder zu seinen Zelten. Joab aber kehrte zum König nach Jerusalem zurück.2_dSo ist die Sache nicht! Vielmehr hat ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn des Bichri, seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben. Ihn allein gebt heraus, und ich ziehe von der Stadt ab! Da sagte die Frau zu Joab: Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer zugeworfen.uedDa antwortete Joab und sagte: Fern, fern sei es von mir, daß ich verschlingen und daß ich vernichten will!2_dIch bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels. Du [aber] trachtest danach, eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil Jahwes verschlingen?m~UdDa sagte sie folgendes: Früher pflegte man zu sagen: Man frage nur in Abel, und so ist man am Ziel!%}EdUnd er trat zu ihr heran. Und die Frau sagte: Bist du Joab? Er sagte: Ich bin es. Da sagte sie zu ihm: Höre die Worte deiner Magd! Und er sagte: Ich höre.|dDa rief eine kluge Frau aus der Stadt: Hört her, hört her! Sagt doch zu Joab: Tritt hier heran, ich will mit dir reden!{}dUnd sie kamen und belagerten ihn in Abel-Bet-Maacha, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so daß er an die Vormauer stieß. Und das ganze [Kriegs]volk, das bei Joab war, unterwühlte die [Haupt]mauer, um sie zum Einsturz zu bringen.zdDer aber zog durch alle Stämme Israels bis Abel und Bet-Maacha, und alle Bichriter versammelten sich und folgten ihm ebenfalls nach.yd Als er [ihn] von der Straße weggeschafft hatte, zog jedermann vorüber, Joab nach, um Scheba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.xd Amasa aber wälzte sich in [seinem] Blut mitten auf der Straße. Und als der Mann sah, daß alles Volk stehenblieb, schaffte er Amasa von der Straße weg auf das Feld und warf ein Kleidungsstück über ihn, weil jeder, der [vorbei]kam, nach ihm sah und stehenblieb.wd Und ein Mann von den Burschen Joabs blieb bei Amasa stehen und sagte: Wer an Joab Gefallen hat und wer für David ist, [folge] Joab nach!Av}d Amasa hatte aber nicht auf das Schwert geachtet, das Joab in der [anderen] Hand hatte. Und er stach ihn damit in den Bauch, so daß er seine Eingeweide zur Erde schüttete; und er gab ihm keinen zweiten [Stich mehr]. So starb er. Dann jagten Joab und sein Bruder Abischai Scheba, dem Sohn Bichris, [weiter] nach.ud Und Joab sagte zu Amasa: Geht es dir gut, mein Bruder? Und Joab faßte mit der rechten Hand Amasas Bart, um ihn zu küssen.5tedAls sie bei dem großen Stein waren, der bei Gibeon ist, war Amasa vor ihnen angekommen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand gegürtet, und darüber war der Gurt mit dem Schwert, das an seiner Hüfte befestigt war [und] in seiner Scheide [steckte]; trat diese hervor, fiel es heraus./sYdDa zogen die Männer Joabs aus, ihm nach, und die Kreter und die Pleter und alle Helden. Und sie zogen von Jerusalem aus, um Scheba, dem Sohn des Bichri, nachzujagen.wridDa sagte David zu Abischai: Jetzt wird Scheba, der Sohn des Bichri, für uns schlimmer sein als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, damit er nicht befestigte Städte für sich gewinnt und uns unser Auge ausreißt! '~~:}=|{{\{yxwvutssjrrOqqjp?oo5nmllk_jiikh9gfedd'bbax``#_c^]].\[JZYYvXWWLVVUT;S~RR%QPOOONMMWLL KJJ*IIHH*GFuEE(DDDCC BAAAB@@w?>>>'===}<MNlfB-l 0 b { 3:hr|_nUnd Kapitelle waren auf den beiden Säulen auch oben darüber, dicht bei der Ausbuchtung, die hinter dem Geflecht war. Und zweihundert Granatäpfel waren in Reihen ringsum auf dem [einen Kapitell und ebenso auf dem] anderen Kapitell.n{WnUnd die Kapitelle, die oben auf den Säulen waren, sie alle waren in Lilienarbeit, vier Ellen [hoch].NznUnd er machte die Granatäpfel, und zwar zwei Reihen ringsherum auf dem einen Geflecht zur Bedeckung der Kapitelle, die oben auf den Säulen waren; und ebenso machte er es für das andere Kapitell.3yanGeflecht in Flechtwerk, Schnüre in Kettenwerk waren an den Kapitellen, die oben auf den Säulen waren: sieben für das eine Kapitell und sieben für das andere Kapitell.=xunUnd er machte zwei Kapitelle, aus Bronze gegossen, um sie oben auf die Säulen zu setzen: fünf Ellen die Höhe des einen Kapitells und fünf Ellen die Höhe des anderen Kapitells.wwinUnd er formte die beiden Säulen aus Bronze: achtzehn Ellen [betrug] die Höhe der einen Säule, und ein Faden von zwölf Ellenumspannte sie; ihre [Wand]stärke war vier Finger[breit, und innen war sie] hohl; ebenso war die andere Säule.v#nDer war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali, sein Vater aber war ein Tyrer, ein Bronzeschmied. Er war voller Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um jegliche Arbeit in Bronze auszuführen. Und er kam zu dem König Salomo und führte [ihm] alle seine Arbeit aus.Jun Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen.;tqn Und der große Hof ringsum [hatte] drei Lagen Quader und eine Lage Zedernbalken, und zwar dem inneren Hof des Hauses Jahwes entsprechend und entsprechend der Vorhalle des Hauses._s9n Und darüber [lagen] wertvolle Steine, Steine nach Maßen von Quadern, und Zedernholz.rn Und das Fundament [bestand] aus wertvollen Steinen, aus großen Steinen, Steinen von zehn Ellen und Steinen von acht Ellen.EwnUnd die Vorhalle vor dem Tempelraum des Hauses: zwanzig Ellen war ihre Länge vor der Breite des Hauses her; zehn Ellen war ihre Breite, in der Längsrichtung des Hauses [gemessen].#DAnUnd das Haus, das der König Salomo für Jahwe baute: sechzig Ellen [betrug] seine Länge und zwanzig [Ellen] seine Breite und dreißig Ellen seine Höhe.YC /nUnd es geschah im 480. Jahr nach dem Auszug der Söhne Israel aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der zweite Monat, da baute er das Haus für Jahwe.B1n Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben sie zurecht und richteten das Holz und die Steine zum Bau des Hauses zu.A nUnd der König ordnete an, daß man große Steine breche, wertvolle Steine, um die Grundmauern des Hauses mit Quadern zu legen.)@Mnabgesehen von den Obersten der Vögte Salomos, die über die Arbeit [eingesetzt] waren, 3300, die das Volk beaufsichtigten, das mit der Arbeit beschäftigt war.L?nUnd Salomo hatte 70000 Lastträger und 80000 Steinhauer im Gebirge,C>nEr schickte sie auf den Libanon, abwechselnd 10000 [Mann] im Monat. Einen Monat waren sie auf dem Libanon, zwei Monate in ihrem Haus; und Hadoniram war [Aufseher] über die Zwangsarbeit.{=qnUnd der König Salomo hob aus ganz Israel Zwangsarbeiter aus, und die [Zahl der] Zwangsarbeiter betrug 30000 Mann.$<CnJahwe aber hatte Salomo Weisheit gegeben, wie er ihm zugesagt hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie schlossen einen Bund miteinander.;5nSalomo aber lieferte Hiram 20000 Kor Weizen als Verpflegung für sein Haus und zwanzig Kor reines Öl. Das lieferte Salomo dem Hiram Jahr für Jahr.[:1nSo lieferte Hiram dem Salomo Zedernholz und Wacholderholz ganz nach seinem Wunsch.m9UnMeine Knechte sollen es vom Libanon ans Meer hinabbringen; {ich} werde dann auf dem Meer Flöße daraus machen [und sie] bis an den Ort [bringen lassen], den du mir angeben wirst, und dort will ich sie auseinandernehmen lassen. Und {du} kannst es [dort dann] abholen lassen. {Du} sollst aber meinen Wunsch erfüllen, Lebensmittel für mein Haus zu liefern.D8nUnd Hiram sandte zu Salomo und ließ [ihm sagen]: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich werde deinen Wunsch nach Zedernholz und nach Wacholderholz ganz erfüllen.P7nUnd es geschah, als Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr; und er sprach: Gepriesen sei heute Jahwe, der David einen weisen Sohn [als Herrscher] über dieses große Volk gegeben hat.:6onSo gib [nun] den Befehl, daß man mir Zedern vom Libanon schlägt. Meine Knechte sollen mit deinen Knechten zusammenarbeiten. Und den Lohn für deine Knechte will ich dir geben, ganz wie du es sagen wirst. Denn du weißt ja, daß niemand unter uns ist, der [Bau]holz zu schlagen versteht wie die Sidonier.z5onSiehe, so gedenke ich, dem Namen Jahwes, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie Jahwe zu meinem Vater David geredet hat, als er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf deinen Thron setzen werde, er soll meinem Namen das Haus bauen.4{nNun aber hat Jahwe, mein Gott, mir Ruhe verschafft ringsum; kein Widersacher ist [mehr] da und kein schlimmes Geschick.V3'nDu weißt ja selbst, daß mein Vater David dem Namen Jahwes, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen des Krieges, mit dem seine Feinde ihn umringten, bis Jahwe sie unter die Sohlen seiner Füße legte.92onUnd Salomo sandte zu Hiram und ließ [ihm] sagen:U1%nUnd Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, daß man ihn zum König gesalbt hatte anstelle seines Vaters; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.0#nUnd man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.m/Un Und er redete über die Bäume, [angefangen] von der Zeder, die auf dem Libanon [steht], bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm und über die Fische.T.#n Und er verfaßte dreitausend Sprüche, und die Zahl seiner Lieder war 1005.5-en Und er war weiser als alle Menschen, als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Mahols. Und sein Name war [berühmt] unter allen Nationen ringsum.t,cn Die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit Ägyptens.u+en Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr große Einsicht und Weite des Herzens wie der Sand am Ufer des Meeres.*nUnd die Gerste und das Stroh für die Pferde und für die Wagenpferde brachte man an den Ort, wo er war, jeder nach seiner Vorschrift.')InUnd die Vögte versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo Zutritt hatten, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts fehlen.o(YnUnd Salomo hatte viertausend Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und zwölftausend Pferde.''nUnd Juda und Israel wohnten in Sicherheit, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Danbis Beerscheba alle Tage Salomos.E&nDenn er herrschte über das ganze [Gebiet] diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tifsach bis Gaza, über alle Könige diesseits des Stroms; und er hatte Frieden von allen Seiten ringsumher.%nzehn fette Rinder und zwanzig Weide-Rinder und hundert Schafe ohne die Hirsche und Gazellen und Damhirsche und die gemästeten Vögel.`$;nUnd der tägliche Bedarf Salomos betrug dreißig Kor Weizengrieß und sechzig Kor Mehl,V# )nUnd Salomo war Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-] Strom an [bis zu] dem Land der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie entrichteten Tribut und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.u"enJuda und Israel waren an Menge so zahlreich wie der Sand am Meer. Sie aßen und tranken und waren fröhlich.1!]nGeber, der Sohn des Uri, im Land Gilead, dem Land Sihons, des Königs der Amoriter, und Ogs, des Königs von Baschan; und [nur] einen Vogt gab es, der im Land Juda war.. YnSchimi, der Sohn des Ela, in Benjamin;6inJoschafat, der Sohn des Paruach, in Issaschar;=wnBaana, der Sohn des Huschai, war in Asser und Bealot;`;nAhimaaz in Naftali: auch er hatte eine Tochter Salomos, die Basemat, zur Frau genommen;6inAhinadab, der Sohn des Iddo, war in Mahanajim;kQn Der Sohn des Geber war in Ramot-Gilead: er hatte die Zeltdörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead sind, [und] er hatte den Landstrich Argob, der in Baschan ist, sechzig große Städte mit Mauern und bronzenen Riegeln.A}n Baana, der Sohn des Ahilud, [hatte] Taanach und Megiddo und ganz Bet-Schean, das neben Zaretan [liegt], unterhalb von Jesreel, von Bet-Schean bis Abel-Mehola, bis jenseits von Jokneam.nWn Der Sohn des Abinadab hatte das ganze Hügelland von Dor; Tafat, die Tochter Salomos, war seine Frau.W)n der Sohn des Hesed in Arubbot: er hatte [dazu] Socho und das ganze Land Hefer.a=n der Sohn des Deker in Makaz und in Schaalbim und Bet-Schemesch und Elon [und] Bet-Hanan;FnUnd das sind ihre Namen: Der Sohn des Hur im Gebirge Ephraim;9nUnd Salomo hatte zwölf Vögte über ganz Israel, die versorgten den König und sein Haus. Einen Monat im Jahr oblag einem [von ihnen] die Versorgung.xknAhischar war über das Haus [gesetzt], und Hadoniram, der Sohn des Abda, [war Aufseher] über die Zwangsarbeit.nAsarja, der Sohn des Nathan, war über die Vögte [gesetzt]; und Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, Freund des Königs;iMnBenaja, der Sohn des Jojada, war über das Heer [gesetzt]; und Zadok und Abjatar waren Priester;|snElihoref und Ahia, die Söhne des Schischa, waren [Staats-] schreiber; Joschafat, der Sohn des Ahilud, war Berater;iMnUnd das sind die obersten [Beamten], die er hatte: Asarja, der Sohn des Zadok, war der Priester;9 qnSo war der König Salomo König über ganz Israel.EnUnd ganz Israel hörte das Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten sich vor dem König. Denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, [rechtes] Gericht zu halten. {nDa antwortete der König und sprach: Gebt der ersten das lebende Kindchen und tötet es ja nicht! Sie ist seine Mutter. 'nDa sagte die Frau, deren Sohn der lebende war, zum König, denn ihr Innerstes wurde erregt wegen ihres Sohnes, sie sagte also: Bitte, mein Herr! Gebt ihr das lebende Kind, aber tötet es ja nicht! Jene aber sagte: Weder mir noch dir soll es gehören, zerschneidet [es]! )nUnd der König sprach: Zerschneidet das lebende Kind in zwei Teile und gebt der einen die [eine] Hälfte und der anderen die [andere] Hälfte!a =nUnd der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König.7 inDa sagte der König: Diese sagt: Das [hier] ist mein Sohn, der lebende, dein Sohn ist der tote. Und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn der lebende.]5nDa sagte die andere Frau: Nein, sondern mein Sohn ist der lebende, und dein Sohn ist der tote. Jene aber sagte: Nein, sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebende. So stritten sie vor dem König.6gnAls ich nun am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot. AmMorgen sah ich ihn mir genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.I nSie aber stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite weg, während deine Sklavin schlief, und legte ihn an ihren Busen; ihren toten Sohn aber legte sie an meinen Busen.X+nDa starb der Sohn dieser Frau eines Nachts, weil sie sich auf ihn gelegt hatte.3anUnd es geschah am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, gebar auch diese Frau, und wir waren beieinander, kein Fremder war bei uns im Haus, nur wir beide waren im Haus.nUnd die eine Frau sagte: Bitte, mein Herr! Ich und diese Frau wohnen in ein [und demselben] Haus; und ich habe bei ihr im Haus geboren.>ynDamals kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.nWnDa erwachte Salomo, und siehe, es war ein Traum gewesen. Und er ging nach Jerusalem, und er trat vor die Lade des Bundes Jahwes und opferte Brandopfer und bereitete Heilsopfer und bereitete für alle seine Knechte ein [Fest]mahl.A}nUnd wenn du auf meinen Wegen gehst, indem du meine Ordnungen und meine Gebote bewahrst, so, wie dein Vater David [auf ihnen] gegangen ist, dann werde ich [auch] deine Tage verlängern.(Kn Und auch das, was du nicht erbeten hast, gebe ich dir, sowohl Reichtum als auch Ehre, so daß es unter den Königen keinen wie dich geben wird alle deine Tage.?~yn siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, so daß es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufstehen wird.}n Und Gott sprach zu ihm: Weil du um diese Sache gebeten hast und hast dir nicht viele Tage erbeten und hast dir nicht Reichtum erbeten und hast nicht um das Leben deiner Feinde gebeten, sondern hast dir Verständnis erbeten, um auf das Recht zu hören,\|3n Und das Wort war gut in den Augen Jahwes, daß Salomo um diese Sache gebeten hatte.-{Un So gib denn deinem Knecht ein hörendes Herz, dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse. Denn wer vermag dieses dein gewaltiges Volk zu richten?$zCnUnd dein Knecht ist inmitten deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das wegen [seiner] Menge nicht gezählt noch berechnet werden kann.9ymnUnd nun, Jahwe, mein Gott, {du} selbst hast deinen Knecht zum König gemacht anstelle meines Vaters David. Ich aber bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- noch einzugehen.NxnUnd Salomo sagte: Du selbst hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, weil er vor dir gelebt hat in Treue, in Gerechtigkeit und in Aufrichtigkeit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Gnade bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie [es] am heutigen Tag ist.vwgnIn Gibeon erschien Jahwe dem Salomo in einem Traum bei Nacht. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!#vAnUnd der König ging nach Gibeon, um dort Schlachtopfer darzubringen, denn das war «die große Höhe»; tausend Brandopfer opferte Salomo auf jenem Altar.u1nUnd Salomo liebte Jahwe, so daß er in den Ordnungen seines Vaters David lebte. Jedoch brachte er auf den Höhen Schlachtopfer und Rauchopfer dar.}tunJedoch opferte das Volk auf den Höhen; denn bis zu jenen Tagen war dem Namen Jahwes [noch] kein Haus gebaut worden.vs inUnd Salomo wurde Schwiegersohn des Pharao, des Königs von Ägypten, und nahm die Tochter des Pharao und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Hauses und des Hauses Jahwes und der Mauer rings um Jerusalem vollendet hatte.,rSn.Und der König gab Benaja, dem Sohn Jojadas, Befehl; der ging hinaus und stieß ihn nieder; so starb er. Und das Königtum war in der Hand Salomos fest gegründet.|qsn-Aber der König Salomo wird gesegnet sein, und der Thron Davids wird bis in Ewigkeit festgegründet sein vor Jahwe.\p3n,Und der König sagte zu Schimi: Du selbst kennst all das Böse, dessen [auch] dein Herz sich bewußt ist, das du meinem Vater David angetan hast. So wird Jahwe deine Bosheit auf deinen Kopf zurückkommen lassen.ro_n+Warum hast du den bei Jahwe [geleisteten] Schwur nicht gehalten und das Gebot, das ich dir geboten hatte?cnAn*Da sandte der König hin und ließ Schimi rufen, und er sagte zu ihm: Habe ich dich nicht bei Jahwe schwören lassen und dich gewarnt, indem ich sagte: An dem Tag, an dem du [aus Jerusalem] hinausgehst und hierhin oder dorthin gehst - das sollst du genau wissen -, mußt du sterben? Und du sagtest zu mir: Das Wort ist gut, ich habe [es] gehört.zmon)Es wurde aber dem Salomo berichtet, daß Schimi von Jerusalem nach Gat gegangen und [wieder] zurückgekommen sei.4lcn(Da machte sich Schimi auf und sattelte seinen Esel und ging nach Gat zu Achisch, um seine Sklaven zu suchen. Und Schimi ging hin und brachte seine Sklaven aus Gat zurück.Fkn'Es geschah aber am Ende von drei Jahren, da entliefen zwei Sklaven Schimis zu Achisch, dem Sohn Maachas, dem König von Gat. Und man berichtete dem Schimi: Siehe, deine Sklaven sind in Gat!/jYn&Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut. Ganz wie mein Herr, der König, geredet hat, so wird dein Knecht tun. So wohnte Schimi eine lange Zeit in Jerusalem.GwnBewahre, was Jahwe, dein Gott, zu bewahren geboten hat, daß du auf seinen Wegen gehst, indem du seine Ordnungen, seine Gebote und seine Rechtsbestimmungen und seine Zeugnisse bewahrst, wie es im Gesetz des Mose geschrieben ist, damit du Erfolg hast in allem, was du tust, und überall, wohin du dich wendest;SF!nIch gehe [nun] den Weg aller Welt. So sei stark und erweise dich als Mann!lE UnAls nun die Tage Davids herannahten, daß er sterben sollte, befahl er seinem Sohn Salomo und sagte:1D _n5Und der König Salomo sandte hin, und man holte ihn vom Altar herunter; und er kam und warf sich vor dem König Salomo nieder. Und Salomo sagte zu ihm: Geh in dein Haus!9C on4Und Salomo sagte: Wenn er sich als ein zuverlässiger Mann erweist, soll von seinem Haar keines auf die Erde fallen. Wenn aber Böses an ihm gefunden wird, dann soll er sterben.yB on3Das wurde Salomo berichtet, indem man sagte: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hält die Hörner des Altars fest und sagt: Der König Salomo schwöre mir heute, daß er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wird!tA en2Und Adonija fürchtete sich vor Salomo; und er machte sich auf, ging hin und ergriff die Hörner des Altars.s@ cn1Da erschraken all die Geladenen, die bei Adonija waren, und standen auf und gingen weg, jeder seines Weges.U? 'n0Und außerdem hat der König so gesprochen: Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der heute einen [von meinen Söhnen] eingesetzt hat, der auf meinem Thron sitzt - und meine Augen dürfen [es noch] sehen! 5~}}.|'{zzyxwvvZuutSssrAqpoooMnn6mmljkjjlifhhggfcedd'ccbbJa`__^^D]7\y[[!ZYYXWWV:UaTSRR7QRPbOONIMvMLKJIITHUGSFEDD6CBAAz@@?Q>M==`=Und der König und ganz Israel mit ihm brachten vor Jahwe Schlachtopfer dar.Xn=Und euer Herz sei ungeteilt mit Jahwe, unserem Gott, in seinen Ordnungen zu leben und seine Gebote zu halten, wie es am heutigen Tag ist!TW#n=n#Bleibt der Himmel verschlossen, so daß es keinen Regen gibt, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu dieser Stätte hin und preisen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst,=%n"dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast!L<n!Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und preisen deinen Namen und beten und flehen zu dir [um Gnade] in diesem Haus,t;cn dann höre du es im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, um seinen Weg auf sein Haupt zu bringen, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, um ihm nach seiner Gerechtigkeit zu geben!E:nWenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und der einen Fluch auf ihn legt, um ihn unter einen Fluch zu stellen, und er kommt [und] spricht den Fluch aus vor deinem Altar in diesem Haus,U9%nUnd höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu dieser Stätte hin richten werden. Du selbst mögest es hören an der Stätte, wo du thronst, im Himmel, ja, höre und vergib!^87ndaß deine Augen Nacht und Tag geöffnet seien über dieses Haus hin, über die Stätte, von der du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, daß du hörst auf das Gebet, das dein Knecht zu dieser Stätte hin betet.27_nDoch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jahwe, mein Gott, daß du hörst auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet,/6YnJa, sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!5#nUnd nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte als zuverlässig erweisen, die du zu deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast! -84knUnd nun, Jahwe, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm zugesagt hast, als du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten, daß sie vor mir leben, wie du vor mir gelebt hast.D3nder du deinem Knecht, meinem Vater David, gehalten hast, was du ihm zugesagt hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es am heutigen Tag ist.O2nUnd er sprach: Jahwe, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Gnade deinen Knechten bewahrst, die vor dir leben mit ihrem ganzen Herzen;1}nUnd Salomo trat vor den Altar Jahwes angesichts der ganzen Versammlung Israels und breitete seine Hände zum Himmel aus.:0onund ich habe dort einen Platz für die Lade hergerichtet, in der der Bund Jahwes ist, den er mit unseren Vätern geschlossen hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte. / nUnd Jahwe hat sein Wort aufrechterhalten, das er geredet hat. So bin ich denn an die Stelle meines Vaters David getreten und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie Jahwe zugesagt hat, und habe dem Namen Jahwes, des Gottes Israels, das Haus gebaut;.nJedoch wirst du selbst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommt, der wird meinem Namen das Haus bauen.(-KnDoch Jahwe sprach zu meinem Vater David: Daß dir [das] am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen, [daran] hast du gut getan, daß dir [das] am Herzen lag.j,OnNun lag es meinem Vater David am Herzen, dem Namen Jahwes, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. + nVon dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich aus allen Stämmen Israels keine Stadt erwählt, um [darin] ein Haus zu bauen, damit mein Name dort sei; aber ich habe David erwählt, daß er [König] über mein Volk Israel sei.;*qnund er sagte: Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand erfüllt hat, [was er verheißen hatte,] als er sprach:) nDarauf wandte der König sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels, wobei die ganze Versammlung Israels dastand;x(kn Gebaut, ja gebaut habe ich ein fürstliches Haus für dich, eine Stätte, wo du thronen sollst für Ewigkeiten.O'n Damals sprach Salomo: Jahwe hat gesagt, daß er im Dunkel wohnen will.&-n und die Priester konnten wegen der Wolke nicht hinzutreten, um den Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus Jahwes.p%[n Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus Jahwes;L$n Nichts war in der Lade als nur die beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb dort hineingelegt hatte, als Jahwe mit den Söhnen Israel [einen Bund] schloß, als sie aus dem Land Ägypten zogen.Q#nUnd die Stangen waren so lang, daß die Enden der Stangen [nur] vom Heiligen aus, vor dem Hinterraum, zu sehen waren; aber nach außen waren sie nicht sichtbar. Und sie sind dort bis zum heutigen Tag."!ndenn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Platz der Lade, und die Cherubim beschirmten die Lade und ihre Stangen von oben her.!!=nUnd die Priester brachten die Lade des Bundes Jahwes an ihren Platz in den Hinterraum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim;a =nUnd der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich bei ihm eingefunden hatte [und] mit ihm vor der Lade [stand], opferten Schafe und Rinder, die vor Menge nicht berechnet und nicht gezählt werden konnten.)Mnund brachten die Lade Jahwes hinauf, dazu das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die im Zelt waren; die Priester und die Leviten brachten sie hinauf.JnAlle Ältesten von Israel kamen, und die Priester trugen die Lade|snUnd alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Etanim, das ist der siebte Monat, am Fest. nDamals versammelte Salomo die Ältesten von Israel [und] alle Oberhäupter der Stämme, die Fürsten der Geschlechter der Söhne Israel, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Lade des Bundes Jahwes heraufzuholen aus der Stadt Davids, das ist Zion.zon3So wurde das ganze Werk, das der König Salomo ausführte, das Haus Jahwes, vollendet. Und Salomo brachte die heiligen Gaben seines Vaters David hinein. Das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammern des Hauses Jahwes.|sn2und die Becken und die Messer, die Sprengschalen, die Schalen und die Feuerbecken aus gediegenem Gold; und die Angeln an den Türflügeln des inneren Hauses, des Allerheiligsten, [und] an den Türflügeln des Hauses, des Tempelraums, aus Gold.%En1und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Hinterraum, aus gediegenem Gold; und die Blüten, die Lampen und die Dochtscheren aus Gold;+n0Und Salomo machte alle die Geräte, die das Haus Jahwes [braucht]: den goldenen Altar; und den goldenen Tisch, auf dem die Schaubrote [liegen];n/Und Salomo ließ alle Geräte ungewogen wegen der sehr, sehr großen Menge. Das Gewicht der Bronze war nicht feststellbar.iMn.In der Jordanebene ließ der König sie gießen in der Erdgießerei zwischen Sukkot und Zaretan.'In-und die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. Alle diese Geräte, die Hiram dem König Salomo für das Haus Jahwes machte, waren aus blanker Bronze.;sn,das eine Meer und die zwölf Rinder unter dem Meer;En+und die zehn Gestelle und die zehn Kessel auf den Gestellen;W)n*und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Geflechte: zwei Reihen Granatäpfel für das einzelne Geflecht, um die beiden kugelförmigen Kapitelle, die auf der Oberseite der Säulen waren, zu bedecken;Mn)zwei Säulen und die kugelförmigen Kapitelle, die oben auf den beiden Säulen waren; und die beiden Geflechte, um die beiden kugelförmigen Kapitelle, die oben auf den Säulen waren, zu bedecken;>wn(Und Hiram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. Und so vollendete Hiram die Arbeit an dem ganzen Werk, das er dem König Salomo für das Haus Jahwes ausführte:U%n'Und er stellte die Gestelle auf: fünf auf die rechte Seite des Hauses und fünf auf die linke Seite des Hauses. Und das Meer stellte er an der rechten Seite des Hauses auf, ostwärts, in Richtung Süden.@{n&Und er machte zehn Kessel aus Bronze. Vierzig Bat faßte der einzelne Kessel; vier Ellen war der einzelne Kessel [weit]; je ein Kessel [kam] auf je ein Gestell von den zehn Gestellen.r _n%In dieser Weise machte er die zehn Gestelle: {einen} Guß, {ein} Maß, {einen} Zuschnitt hatten sie alle.7 in$Und er gravierte auf den [Seiten]platten, [auf] seinen Haltern und auf seinen Feldern Cherubim, Löwen und Palmen ein nach der freien Fläche eines jeden und Kränze ringsum.7 in#Und oben auf dem Gestell war ein [Untersatz], eine halbe Elle hoch, rund ringsherum; und oben auf dem Gestell waren seine Halter und seine Leisten aus [einem Stück mit] ihm. n"Und vier Seitenstücke waren an den vier Ecken des einzelnen Gestells: Aus [einem Stück mit] dem Gestell waren seine Seitenstücke. 5n!und die Bauart der Räder war wie die Bauart eines Wagenrades; ihre Halter und ihre Felgen und ihre Speichen und ihre Naben, das alles war gegossen.-Un Die vier Räder [befanden sich] unterhalb der Leisten; und die Halter der Räder waren am Gestell; und die Höhe eines Rades [betrug] eine Elle und eine halbe Elle;nSeine Öffnung war innerhalb der Seitenstücke und [ragte] eine Elle darüber hinaus, und ihre Öffnung war rund, in Gestalt eines Untersatzes, eine Elle und eine halbe Elle; und auch an ihrer Öffnung war Schnitzwerk. Und ihre Leisten waren viereckig, nicht rund.S!nJedes Gestell hatte vier bronzene Räder und bronzene Achsen, und seine vier Füße hatten Seitenstücke; unterhalb der Kessel waren die Seitenstücke angegossen; einem jeden gegenüber [waren] Kränze.dCnund auf den Leisten, die zwischen den Sprossen waren, [befanden sich] Löwen, Rinder und Cherubim und auf den Sprossen ebenso; [und] oberhalb und unterhalb der Löwen und der Rinder waren Kränze in gehämmerter Arbeit.ymnUnd dies war die Bauart der Gestelle: Sie hatten [Schluß]leisten und [außerdem] Leisten zwischen den Sprossen;/nUnd er machte die zehn Gestelle aus Bronze: vier Ellen [betrug] die Länge eines Gestells und vier Ellen seine Breite und drei Ellen seine Höhe.  nSeine Dicke war eine Handbreit und sein Rand wie der Rand eines Bechers gearbeitet, als Lilienblüte; es faßte zweitausend Bat.nEs stand auf zwölf Rindern: drei waren nach Norden gewandt, drei waren nach Westen gewandt, drei waren nach Süden gewandt, und drei waren nach Osten gewandt; und das Meer [stand] oben auf ihnen, und ihre Hinterteile waren alle nach innen [gekehrt].KnUnterhalb seines Randes umgaben es ringsum Koloquinten[blätter], dreißig Ellen lang, das Meer ringsum einschließend. In zwei Reihen waren die Koloquinten bei seinem Guß [mit]gegossen worden.U%nUnd er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem [einen] Rand bis zu seinem [anderen] Rand, ringsum rund und fünf Ellen seine Höhe; und eine Meßschnur von dreißig Ellen umspannte es ringsherum.\~3nUnd oben auf den Säulen war Lilienarbeit. So wurde das Werk der Säulen vollendet.G} nUnd er stellte die Säulen an der Vorhalle des Tempelraums auf. Er stellte die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin, und er stellte die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas. '~h}||3{9zzyXwvvtuuss:rqqsppcoo nQmm'l]kjihh?gffddyccObYaja'`__^]r\\-[[QZYXpWDViU1TSTRQQDD C3BAA@3??]>B=<;::98 66F54473 2|11U00 ..--,}++*G))a(('&&=%t% $\##l"""6!h! v ~ 6jTG"2 h: K u  Qo_q^]nUnd Omri tat, was böse war in den Augen Jahwes, und zwar schlimmer als alle, die vor ihm gewesen waren._]9nUnd er kaufte den Berg Samaria von Schemer für zwei Talente Silber. Und er bebaute den Berg und gab der Stadt, die er gebaut hatte, den Namen Samaria nach dem Namen Schemers, des [ehemaligen] Besitzers des Berges.\nIm 31. Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Omri König über Israel [und regierte] zwölf Jahre; in Tirza war er sechs Jahre König.[nAber das Volk, das Omri folgte, war dem Volk, das Tibni, dem Sohn des Ginat, folgte, überlegen. Und Tibni starb, und Omri wurde König.>ZwnDamals teilte sich das Volk Israel in [zwei] Hälften: die eine Hälfte des Volkes folgte Tibni, dem Sohn des Ginat, um ihn zum König zu machen; und die andere Hälfte folgte Omri. Y;nUnd die übrige Geschichte Simris und seine Verschwörung, die er gemacht hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?ZX/nwegen seiner Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen Jahwes, indem er auf dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde lebte, die der getan hatte, um Israel zur Sünde zu verführen.-WUnUnd es geschah, als Simri sah, daß die Stadt eingenommen war, ging er in den Palast des Königshauses und verbrannte das Königshaus über sich mit Feuer und starb\V3nUnd Omri zog herauf und ganz Israel mit ihm von Gibbeton, und sie belagerten Tirza.^U7nUnd als das Volk im Kriegslager sagen hörte: Simri hat eine Verschwörung gemacht und hat auch den König erschlagen, da machte ganz Israel den Heerobersten Omri an demselben Tag im Lager zum König über Israel.DTnIm 27. Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Simri [für] sieben Tage König in Tirza, während das Volk gegen Gibbeton, das den Philistern gehörte, das Kriegslager aufgeschlagen hatte.SnUnd die übrige Geschichte Elas und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?ZR/n wegen all der Sünden Baschas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und mit denen sie Israel zur Sünde verführt hatten, Jahwe, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen.Qn So tilgte Simri das ganze Haus Baschas aus nach dem Wort Jahwes, das er durch den Propheten Jehu gegen Bascha geredet hatte,SP!n Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Thron saß, erschlug er das ganze Haus Baschas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.O n Da kam Simri herein und erschlug ihn; er tötete ihn im 27. Jahr Asas, des Königs von Juda, und wurde an seiner Stelle König.RNn Gegen ihn verschwor sich sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Kriegswagen. Er aber hatte getrunken und sich berauscht in Tirza, im Haus Arzas, der über das Haus in Tirza [gesetzt war].MnIm 26. Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baschas, König über Israel in Tirza [und regierte] zwei Jahre.bL?nAuch durch den Propheten Jehu, den Sohn des Hanani, war das Wort Jahwes gegen Bascha und gegen sein Haus ergangen, und zwar wegen all des Bösen, das er in den Augen Jahwes getan hatte, um ihn durch das Tun seiner Hände zum Zorn zu reizen, so daß er dem Haus Jerobeam gleich werden sollte, und [auch] deswegen, weil er dieses erschlagen hatte.~KwnUnd Bascha legte sich zu seinen Vätern und wurde in Tirza begraben. Und sein Sohn Ela wurde an seiner Stelle König.)JMnUnd die übrige Geschichte Baschas und [alles,] was er getan hat, und seine Machttaten, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?I9nWer von Bascha in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer von ihm auf [freiem] Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.H1nsiehe, so werde ich hinter Bascha und hinter seinem Haus her ausfegen lassen und werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.xGknWeil ich dich aus dem Staub erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Weg Jerobeams gegangen bist und mein Volk Israel zur Sünde verführt hast, so daß sie mich durch ihre Sünden zum Zorn reizen,RF !nUnd es geschah das Wort Jahwes zu Jehu, dem Sohn des Hanani, gegen Bascha:E/n"Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, und ging auf dem Weg Jerobeams und in dessen Sünde, mit der er Israel zur Sünde verführt hatte.D%n!Im dritten Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Bascha, der Sohn Ahijas, König über ganz Israel in Tirza [und regierte] 24 Jahre [lang].YC-n Und es war Krieg zwischen Asa und Bascha, dem König von Israel, alle ihre Tage.BnUnd die übrige Geschichte Nadabs und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?+AQnwegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, durch den Zorn, zu dem er Jahwe, den Gott Israels, gereizt hatte.@}nUnd es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeam; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er es ausgetilgt hatte nach dem Wort Jahwes, das er durch seinen Knecht Ahija, den Siloniter, geredet hatten?WnUnd Bascha tötete ihn im dritten Jahr Asas, des Königs von Juda, und wurde an seiner Stelle König.E>nGegen ihn verschwor sich Bascha, der Sohn Ahijas, vom Haus Issaschar. Und Bascha erschlug ihn bei Gibbeton, während Nadab und ganz Israel Gibbeton belagerten, das den Philistern gehörte.&=GnUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, und ging auf dem Weg seines Vaters und [lebte] in dessen Sünde, mit der er Israel zur Sünde verführt hatte.<'nUnd Nadab, der Sohn Jerobeams, wurde König über Israel im zweiten Jahr Asas, des Königs von Juda; und er regierte zwei Jahre über Israel.,;SnUnd Asa legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David begraben. Und sein Sohn Joschafat wurde an seiner Stelle König. :nUnd die übrige ganze Geschichte Asas und alle seine Machttaten und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda? Doch zur Zeit seines Alters war er an seinen Füßen krank.e9EnDer König Asa aber bot ganz Juda auf, keiner war frei [vom Dienst]; und sie trugen die Steine und das Bauholz von Rama weg, mit denen Bascha gebaut hatte. Und der König Asa baute damit Geba [in] Benjamin und Mizpa aus.j8OnUnd es geschah, als Bascha das hörte, da ließ er davon ab, Rama auszubauen, und blieb in Tirza.H7 nUnd Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Bet-Maacha und ganz Kinneret samt dem ganzen Land Naftali.f6GnEin Bund [sei] zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater! Siehe, ich sende dir als Geschenk Silber und Gold. Auf, mache deinen Bund mit Bascha, dem König von Israel, ungültig, daß er von mir abzieht!Z5/nDa nahm Asa alles Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses Jahwes [noch] übriggeblieben war, und die Schätze des Hauses des Königs und gab sie in die Hand seiner Knechte; und der König Asa sandte sie zu Ben-Hadad, dem Sohn des Tabrimmon, des Sohnes Hesjons, dem König von Aram, der in Damaskus wohnte, und ließ [ihm] sagen:4-nBascha, der König von Israel, zog gegen Juda herauf und baute Rama aus, um bei Asa, dem König von Juda, niemanden aus- und eingehen zu lassen.X3+nUnd es war Krieg zwischen Asa und Bascha, dem König von Israel, all ihre Tage. 2 nUnd er brachte die heiligen Gaben seines Vaters und seine [eigenen] heiligen Gaben ins Haus Jahwes: Silber und Gold und Geräte.b1?nDie Höhen aber wichen nicht; doch war das Herz Asas ungeteilt mit Jahwe alle seine Tage.J0n Auch seine Mutter Maacha entfernte er aus [ihrer Stellung als] Gebieterin, weil sie der Aschera ein Schandbild gemacht hatte; und Asa rottete ihr Schandbild aus und verbrannte es im Tal Kidron.p/[n Und er schaffte die Tempelhurer aus dem Land und tat alle Götzen weg, die seine Väter gemacht hatten.N.n Und Asa tat, was recht war in den Augen Jahwes, wie sein Vater David.o-Yn Und er regierte 41 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Maacha, die Tochter Abischaloms.`,;n Und im zwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asa König über Juda. + nUnd Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa wurde an seiner Stelle König.@*{nUnd die übrige Geschichte Abijas und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Geschichte der Könige von Juda? Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.Q)nUnd es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle Tage seines Lebens.E(nweil David getan hatte, was recht war in den Augen Jahwes, und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache mit Uria, dem Hetiter.5'enDoch um Davids willen gab ihm Jahwe, sein Gott, eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn nach ihm [als König] aufstehen ließ und indem er Jerusalem bestehen ließ,.&WnUnd er lebte in allen Sünden seines Vaters, die der vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht ungeteilt mit Jahwe, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.m%UnEr regierte drei Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Maacha, die Tochter Abischaloms.g$ KnUnd im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, wurde Abija König über Juda.[#1nUnd Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin. Und sein Sohn Abija wurde an seiner Stelle König.J"nUnd es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle [ihre] Tage.!%nUnd die übrige Geschichte Rehabeams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Geschichte der Könige von Juda?5 enUnd es geschah: sooft der König in das Haus Jahwes hineinging, trugen die Leibwächter die Schilde und brachten sie dann wieder in das Wachzimmer der Leibwächter zurück.=unUnd der König Rehabeam machte an ihrer Stelle bronzene Schilde, und er vertraute [sie] der Hand der Obersten der Leibwächter an, die den Eingang des Hauses des Königs bewachten.8knUnd er nahm die Schätze des Hauses Jahwes weg und die Schätze des Hauses des Königs, das alles nahm er weg; und er nahm alle goldenen Schilde weg, die Salomo gemacht hatte.}nUnd es geschah im fünften Jahr des Königs Rehabeam, da zog Schischak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem herauf. nUnd es waren auch Tempelhurer im Land. Sie taten nach allen Greueln der Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte.}unUnd auch {sie} bauten sich Höhen und Gedenksteine und Ascherim auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum.0[nUnd Juda tat, was böse war in den Augen Jahwes. Und sie reizten ihn zur Eifersucht durch ihre Sünden, die sie begingen, mehr als alles, was ihre Väter getan hatten.?ynUnd Rehabeam, der Sohn Salomos, war König in Juda. Einundvierzig Jahre war Rehabeam alt, als er König wurde, und er regierte siebzehn Jahre in Jerusalem, der Stadt, die Jahwe aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort niederzulegen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin./nUnd die Tage, die Jerobeam regierte, [betrugen] 22 Jahre; und er legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Nadab wurde an seiner Stelle König.)MnUnd die übrige Geschichte Jerobeams, wie er Krieg geführt und wie er regiert hat, siehe, das ist aufgeschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel.'nUnd ganz Israel begrub ihn und hielt ihm die Totenklage nach dem Wort Jahwes, das er durch seinen Knecht, den Propheten Ahija, geredet hatte.  nUnd die Frau Jerobeams machte sich auf, ging [fort] und kam nach Tirza. Als sie die Schwelle des Hauses betrat, starb der Junge.  nUnd er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und mit denen er Israel zur Sünde verführt hat.*OnUnd Jahwe wird Israel schlagen, [daß es schwankt,] wie das Rohr im Wasser schwankt. Und er wird Israel ausreißen aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, weil sie ihre Ascherim gemacht haben [und] damit Jahwe zum Zorn reizen.5nUnd Jahwe wird für sich einen König über Israel erstehen lassen, der das Haus Jerobeam ausrotten wirdan jenem Tag. Doch wie steht es schon jetzt?ymn Und ganz Israel wird ihm die Totenklage halten und ihn begraben; denn dieser allein vom [Haus] Jerobeam wird in ein Grab kommen, weil sich im Haus Jerobeam an ihm etwas Gutes in [seinem] Verhältnis zu Jahwe, dem Gott Israels, gefunden hat.nWn Und du, mach dich auf, geh in dein Haus! Wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben./Yn Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen; denn Jahwe hat es geredet.#An darum, siehe, ich werde Unglück über das Haus Jerobeam bringen, und ich werde von Jerobeam ausrotten [alles], was männlich ist, den Unmündigen und den Mündigen in Israel. Und ich werde hinter dem Haus Jerobeam her ausfegen, so, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus ist.x kn und [weil] du es [noch] schlimmer getrieben hast als alle, die vor dir gewesen sind, und hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, um mich zum Zorn zu reizen, und {mich} hinter deinen Rücken geworfen hast, ynund das Königtum vom Haus David weggerissen und es dir gegeben habe, du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote bewahrt hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, daß er nur tat, was recht ist in meinen Augen,2 _nGeh hin, sage zu Jerobeam: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Weil ich dich mitten aus dem Volk heraus erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habeu enUnd es geschah, als Ahija das Geräusch ihrer Füße hörte, als sie zum Eingang hereinkam, da sagte er: Komm herein, Frau Jerobeams! Wozu eigentlich hast du dich unkenntlich gemacht? Ich bin mit einer harten [Botschaft] zu dir gesandt. nJahwe aber hatte zu Ahija gesagt: Siehe, die Frau Jerobeams kommt herein, um ein Wort von dir zu erfragen wegen ihres Sohnes, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr reden. Es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, wird sie sich unkenntlich gemacht haben.I nDie Frau Jerobeams machte es so: Sie machte sich auf und ging nach Silo und kam in Ahijas Haus. Ahija aber konnte nicht [mehr] sehen, denn seine Augen waren wegen seines Alters starr geworden. nUnd nimm zehn Brote mit dir und Gebäck und einen Krug Honig und geh zu ihm! {Er} wird dir mitteilen, was dem Jungen geschehen wird.)nUnd Jerobeam sagte zu seiner Frau: Mach dich doch auf und verstell dich, damit man nicht erkennt, daß du die Frau Jerobeams bist, und geh nach Silo! Siehe, dort ist der Prophet Ahija; er ist es, der über mich geredet hat, daß ich König über dieses Volk sein sollte.: snIn dieser Zeit erkrankte Abija, der Sohn Jerobeams.%n "Und diese Sache wurde zur Sünde des Hauses Jerobeam und zum [Anlaß, es] auszutilgen und zu vernichten von der Oberfläche der Erde hinweg.^7n !Nach dieser Begebenheit kehrte Jerobeam von seinem bösen Weg nicht um, sondern machte weiter [Leute] aus dem gesamten Volk zu Höhenpriestern; wer Lust hatte, den weihte er, daß er ein Priester der Höhen wurde.Jn Denn das Wort wird ganz gewiß geschehen, das er auf das Wort Jahwes hin ausgerufen hat gegen den Altar, der in Bethel ist, und gegen alle Höhenheiligtümer, die in den Städten Samarias sind.W)n Und es geschah, nachdem er ihn begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: Wenn ich gestorben bin, dann begrabt mich in dem Grab, in dem der Mann Gottes begraben ist! Neben seine Gebeine legt meine Gebeine!r_n Und er legte seine Leiche in sein eigenes Grab; und man hielt die Totenklage über ihn: Ach, mein Bruder!Rn Da hob der Prophet die Leiche des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihm die Totenklage zu halten und ihn zu begraben.L~n Und er ging hin und fand seine Leiche auf dem Weg hingestreckt liegen und den Esel und den Löwen neben der Leiche stehen; der Löwe hatte die Leiche nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.b}?n Und er redete zu seinen Söhnen und sagte: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten [ihn].3|an Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, [das] hörte, sagte er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl Jahwes widerspenstig gewesen ist; [darum] hat Jahwe ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort Jahwes, das er zu ihm geredet hat.R{n Und siehe, da kamen Männer vorbei und sahen die Leiche auf dem Weg hingestreckt liegen und den Löwen neben der Leiche stehen. Und sie kamen und sagten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.Fzn Und er zog fort. Da fand ihn ein Löwe auf dem Weg und tötete ihn. Und seine Leiche blieb hingestreckt auf dem Weg liegen, und der Esel stand daneben, und der Löwe stand neben der Leiche.!y=n Und es geschah, nachdem er Brot gegessen und nachdem er getrunken hatte, da sattelte man für ihn den Esel des Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.\x3n und umgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iß kein Brot und trinke kein Wasser! - [darum] soll deine Leiche nicht in das Grab deiner Väter kommen!bw?n Und er rief dem Mann Gottes, der aus Juda gekommen war, zu: So spricht Jahwe: Dafür daß du gegen den Befehl Jahwes widerspenstig gewesen bist und das Gebot, das Jahwe, dein Gott, dir geboten hat, nicht beachtet hast v n Und es geschah, während sie [noch] zu Tisch saßen, da geschah das Wort Jahwes zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.Su!n Da kehrte er mit ihm zurück und aß in seinem Haus Brot und trank Wasser.bt?n Da sagte er zu ihm: Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort Jahwes und gesagt: Bring ihn mit dir in dein Haus zurück, daß er Brot esse und Wasser trinke! Er belog ihn [aber].Nsn Denn durch das Wort Jahwes ist ein Befehl an mich [ergangen]: Du sollst dort kein Brot essen und kein Wasser trinken! Du sollst nicht wieder auf dem Weg [zurück]gehen, auf dem du hingegangen bist!r9n Er aber sagte: Ich kann nicht mit dir umkehren, um mit dir hineinzugehen, und an diesem Ort werde ich kein Brot essen und kein Wasser mit dir trinken.Fqn Da sagte er zu ihm: Komm mit mir in [mein] Haus und iß Brot!3pan Und er folgte dem Mann Gottes und fand ihn unter der Terebinthe sitzen. Und er sagte zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.qo]n Da sagte er zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er bestieg ihn.%nEn Da sagte ihr Vater zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gegangen war, der aus Juda gekommen war._m9n Ein alter Prophet wohnte in Bethel; und seine Söhne kamen und erzählten ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie ihrem Vater.{lqn So ging er auf einem anderen Weg [fort] und kehrte nicht auf dem Weg zurück, auf dem er nach Bethel gekommen war.=kun Denn so ist es mir durch das Wort Jahwes befohlen worden: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du hingegangen bist!Qjn Der Mann Gottes aber sagte zum König: [Selbst] wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen. Ich werde an diesem Ort kein Brot essen und kein Wasser trinken.iyn Und der König redete zu dem Mann Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben!3han Da hob der König an und sagte zu dem Mann Gottes: Besänftige doch das Angesicht Jahwes, deines Gottes, und bete für mich, daß ich meine Hand wieder an mich ziehen kann! Und der Mann Gottes besänftigte das Angesicht Jahwes, und die Hand des Königs wurde ihm wiedergegeben und wurde wie vorher."g?n Und der Altar zerbarst, und die Fettasche wurde vom Altar verschüttet nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes auf das Wort Jahwes hin gegeben hatte.4fcn Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam vom Altar herab seine Hand aus und sagte: Packt ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.We)n Und er gab an jenem Tag ein Wunderzeichen und sagte: Dies ist das Wunderzeichen dafür, daß Jahwe geredet hat: Siehe, der Altar wird zerbersten, und die Fettasche, die darauf ist, wird verschüttet werden.(dKn Und er rief gegen den Altar auf das Wort Jahwes hin und sagte: Altar, Altar, so spricht Jahwe: Siehe, ein Sohn wird dem Haus David geboren werden, sein Name ist Josia. Der wird auf dir die Höhenpriester schlachten, die auf dir räuchern; und Menschengebeine wird man auf dir verbrennen!c !n Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda auf das Wort Jahwes hin nach Bethel, als Jerobeam auf dem Altar stand, um Rauchopfer darzubringen.bn !Und er stieg [selbst] auf den Altar, den er in Bethel gemacht hatte, am fünfzehnten Tag im achten Monat, in dem Monat, den er aus seinem Herzen erdacht hatte; und er veranstaltete für die Söhne Israel ein Fest und stieg auf den Altar, um Rauchopfer darzubringen.1a]n Und Jerobeam machte ein Fest im achten Monat, am fünfzehnten Tag des Monats, wie das Fest, das in Juda [stattfand]; und er stieg [selbst] auf den Altar; so tat er es in Bethel, um den Kälbern zu opfern, die er gemacht hatte. Und er stellte in Bethel die Höhenpriester an, die er gemacht hatte.z`on Auch baute er Höhenheiligtümer und machte Priester aus dem gesamten Volk, die nicht von den Söhnen Levi waren.\_3n Diese Sache aber wurde zur Sünde. Und das Volk zog vor dem einen her bis nach Dan.O^n Und er stellte das eine in Bethel auf, und das andere gab er nach Dan.o]Yn So beschloß denn der König, zwei goldene Kälber anzufertigen. Zum Volk aber sagte er: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen. Siehe da, Israel, deine Götter, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!!\=n Wenn dieses Volk hinaufzieht, um im Haus Jahwes in Jerusalem Schlachtopfer zuzubereiten, dann wird sich das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückwenden, zu Rehabeam, dem König von Juda. Mich aber werden sie erschlagen und sich zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückwenden.h[Kn Und Jerobeam sprach in seinem Herzen: Jetzt wird das Königtum an das Haus David zurückkommen.~Zwn Und Jerobeam baute Sichem auf dem Gebirge Ephraim aus und wohnte darin. Und von dort zog er fort und baute Pnuel aus.Y3n So spricht Jahwe: Ihr sollt nicht hinaufziehen und sollt nicht mit euren Brüdern, den Söhnen Israel, kämpfen! Kehrt um, jeder in sein Haus! Denn von mir ist diese Sache ausgegangen. Da hörten sie auf das Wort Jahwes und wandten sich - nach dem Wort Jahwes - zur Heimkehr.X{n Sage zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zum ganzen Haus Juda und Benjamin und zum Rest des Volkes:@W}n Da geschah das Wort Gottes zu Schemaja, dem Mann Gottes:kVQn Und Rehabeam kam nach Jerusalem und versammelte das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit dem Haus Israel zu kämpfen und [so] das Königtum an Rehabeam, den Sohn Salomos, zurückzubringen.rU_n Und es geschah, als ganz Israel hörte, daß Jerobeam zurückgekehrt war, da sandten sie hin und ließen ihn zur Gemeinde rufen und machten ihn zum König über ganz Israel. Niemand folgte dem Haus David außer dem Stamm Juda allein.ATn So brach Israel mit dem Haus Davids bis zum heutigen Tag.bS?n Und der König Rehabeam schickte Hadoram, den [Aufseher] über die Zwangsarbeit, aus. Aber ganz Israel steinigte ihn, so daß er starb. Der König Rehabeam aber bestieg eilends den Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.dRCn Die Söhne Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.!Q=n Und als ganz Israel sah, daß der König nicht auf sie hörte, da gab das Volk dem König [zur] Antwort: Was für einen Anteil haben wir an David? Wir haben kein Erbteil am Sohn Isais! Zu deinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Haus, David! - Und Israel ging zu seinen Zelten.UP%n So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung von seiten Jahwes, damit er sein Wort aufrechthielt, das Jahwe durch Ahija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn des Nebat, geredet hatte.oOYn und er redete zu ihnen nach dem Rat der Jüngeren: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will euer Joch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.kNQn Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten;M/n Und Jerobeam und das ganze Volk kamen am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König geredet hatte, als er sagte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir!OLn Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will euer Joch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.IK n Und die Jüngeren, die mit ihm groß geworden waren, redeten zu ihm und sagten: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: «Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns» - so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner [Finger] ist dicker als die Hüften meines Vaters.2J_n Und er sagte zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?&IGn Doch er verwarf den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten, und beriet sich mit den Jüngeren, die mit ihm groß geworden waren [und] die vor ihm standen.FHn Und sie redeten zu ihm und sagten: Wenn du heute diesem Volk zum Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gute Worte zu ihnen redest, dann werden sie alle Tage deine Knechte sein.=Gun Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er [noch] am Leben war, und sagte: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben?fFGn Er sagte zu ihnen: Geht hin, noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir! Und das Volk ging hin.7Ein Dein Vater hat unser Joch hart gemacht. Du aber erleichtere nun den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat! Dann wollen wir dir dienen.Dn Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Da kamen Jerobeam und die ganze Versammlung Israels. Und sie redeten zu Rehabeam und sagten:?Cyn Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn des Nebat, [das] hörte - er war aber noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war -, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.nB Yn Und Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.A1n +Und Salomo legte sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt seines Vaters David begraben. Und sein Sohn Rehabeam wurde an seiner Stelle König.p@[n *Und die Tage, die Salomo in Jerusalem über ganz Israel als König herrschte, [betrugen] vierzig Jahre.?'n )Die übrige Geschichte Salomos und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, ist die nicht geschrieben in dem Buch der Geschichte Salomos?6>gn (Und Salomo suchte Jerobeam zu töten. Jerobeam aber machte sich auf und floh nach Ägypten zu Schischak, dem König von Ägypten; und er war in Ägypten bis zum Tod Salomos.j=On 'und werde die Nachkommenschaft Davids um dieser [Sache] willen demütigen, doch nicht für immer.j<On &Und es wird geschehen, wenn du auf alles, was ich dir gebiete, hörst und auf meinen Wegen gehst und tust, was recht ist in meinen Augen, indem du meine Ordnungen und meine Gebote bewahrst, wie mein Knecht David getan hat, dann werde ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es für David gebaut habe. Und ich werde dir Israel geben;n %Dich aber will ich nehmen, daß du als König über alles herrschst, was deine Seele begehrt, und du sollst König über Israel werden.G: n $und seinem Sohn will ich einen Stamm geben, damit mein Knecht David alle Tage eine Leuchte vor mir hat in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dort niederzulegen.l9Sn #Aber aus der Hand seines Sohnes will ich das Königreich nehmen und es dir geben, die zehn Stämme;t8cn "Doch will ich nicht aus seiner Hand das ganze Königreich nehmen, sondern will ihn zum Fürsten einsetzen alle Tage seines Lebens um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Ordnungen bewahrt hat.y7mn !Denn sie haben mich verlassen und haben sich niedergeworfen vor Astarte, der Göttin der Sidonier, vor Kemosch, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Söhne Ammon, und sind nicht auf meinen Wegen gegangen, daß sie getan hätten, was recht ist in meinen Augen. Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen [hat er nicht bewahrt] wie sein Vater David.36an Aber der eine Stamm soll ihm [weiterhin] gehören um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels. -F5n und er sagte zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke! Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich aus der Hand Salomos reißen und will dir die zehn Stämme geben. -]45n da faßte Ahija den neuen Mantel, den er anhatte, und zerriß ihn in zwölf Stücke,v3gn Und es geschah in jener Zeit, als Jerobeam [einmal] aus Jerusalem hinausging, da traf ihn der Prophet Ahija, der Silonit, auf dem Weg. Der hatte sich mit einem neuen Mantel bekleidet. Als sie nun beide allein auf dem [freien] Feld waren,H2 n Der Mann Jerobeam aber war ein vermögender Mann; und als Salomo sah, daß der junge Mann [gute] Arbeit leistete, da bestellte er ihn zur Aufsicht über alle Last[arbeiter] des Hauses Joseph.'1In Und dies war der Anlaß [dafür], daß er die Hand gegen den König erhob: Salomo baute den Millo [und] schloß die Lücke [in] der Stadt seines Vaters David.:0on Und Jerobeam, der Sohn des Nebat, ein Ephratiter von Zereda - und der Name seiner Mutter, einer Witwe, war Zerua -, ein Beamter Salomos, auch er erhob die Hand gegen den König.;/qn Und er war für Israel ein Widersacher alle Tage Salomos, und [zwar zusätzlich] zu dem Unheil, das Hadad [bedeutete]; und er verabscheute Israel; und er wurde König über Aram.U.%n Der sammelte Männer um sich und wurde Oberster einer Räuberschar, als David die Aramäer umbrachte. Und sie zogen nach Damaskus und ließen sich darin nieder, und sie herrschten in Damaskus wie Könige. ~m}}>|{{fzyxxxww0vvNv!uttrrqHppVonnCmllqkkTjjJiihgfff ddcbtb aa4`__R^]]z\D[gZYXWW.VUUOTSSRrQQ'POOuNMMLWKKEJmIHHGTFF!EDACBA@g?>>^=<;;:M:9l887 55433 2H1a00"/..T--,}+** ((=']&!%X$#o"v!e addt{K % ( ' n i%~/$W)nUnd Joschafat sagte zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort Jahwes!Z/nUnd er sagte zu Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead in den Kampf ziehen? Da sagte Joschafat zum König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk ist wie dein Volk, meine Pferde sind wie deine Pferde.D nUnd der König von Israel sagte zu seinen Dienern: Habt ihr nicht erkannt, daß Ramot in Gilead uns gehört? Und wir bleiben still, anstatt es der Hand des Königs von Aram zu entreißen.b ?nAber im dritten Jahr, da kam Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel herab.b  AnUnd sie verhielten sich drei Jahre lang ruhig; es war kein Krieg zwischen Aram und Israel.v gnHast du gesehen, daß Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unheil nicht in seinen Tagen kommen lassen; [erst] in den Tagen seines Sohnes werde ich das Unheil über sein Haus kommen lassen.; snDa geschah das Wort Jahwes zu Elia, dem Tischbiter:.WnUnd es geschah, als Ahab diese Worte hörte, da zerriß er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete; und er lag im Sacktuch und ging still einher.#AnUnd er handelte ganz abscheulich, indem er den Götzen nachlief, ganz wie es die Amoriter getan hatten, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte.'InEs hat in der Tat keinen wie Ahab gegeben, der sich [so] verkauft hätte, um zu tun, was in den Augen Jahwes böse ist. Ihn hatte seine Frau Isebel verführt.%nWer von Ahab in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf [freiem] Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.}unUnd auch über Isebel hat Jahwe geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jesreel.V'nUnd ich mache dein Haus dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, gleich und dem Haus Baschas, des Sohnes Ahijas, wegen des Zornes, zu dem du mich gereizt hast, und [weil] du Israel zur Sünde verführt hast.'InSiehe, ich bringe Unheil über dich und fege aus hinter dir her. Ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Unmündigen und den Mündigen in Israel.5enUnd Ahab sagte zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er sagte: Ich habe [dich] gefunden, weil du dich verkauft hast, um zu tun, was böse ist in den Augen Jahwes.}unUnd rede zu ihm und sage: So spricht Jahwe: Hast du gemordet und auch [fremdes Gut] in Besitz genommen? Und rede zu ihm: So spricht Jahwe: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde dein Blut, ja deines, lecken.;qnMache dich auf, geh hinab Ahab, dem König von Israel, entgegen, der in Samaria [wohnt]! Siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.;~snDa geschah das Wort Jahwes zu Elia, dem Tischbiter:,}SnUnd es geschah, als Ahab hörte, daß Nabot tot war, da machte sich Ahab auf, um in den Weinberg des Jesreeliters Nabot hinabzugehen [und] ihn in Besitz zu nehmen. |nUnd es geschah, als Isebel hörte, daß Nabot gesteinigt worden und tot war, sagte Isebel zu Ahab: Mache dich auf, nimm in Besitz den Weinberg des Jesreeliters Nabot, der sich geweigert hat, ihn dir für Geld zu geben! Denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot.d{CnUnd sie sandten zu Isebel und ließen [ihr] sagen: Nabot ist gesteinigt worden und ist tot.,zSn Dann kamen die beiden Männer, die Söhne der Bosheit, und setzten sich ihm gegenüber. Und die Männer der Bosheit zeugten gegen ihn, gegen Nabot vor dem Volk, indem sie sagten: Nabot hat Gott und den König gelästert! Dann führte man ihn zur Stadt hinaus und steinigte ihn, und er starb.Kyn Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot obenan im Volk sitzen.Sx!n Da taten die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, wie Isebel zu ihnen gesandt hatte, so, wie in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte.Pwn Und setzt ihm gegenüber zwei Männer, Söhne der Bosheit, daß sie gegen ihn zeugen, indem sie sagen: Du hast Gott und den König gelästert! Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, daß er stirbt!mvUn Und sie schrieb in den Briefen folgendes: Ruft ein Fasten aus und laßt Nabot obenan im Volk sitzen!Au}nDann schrieb sie Briefe im Namen Ahabs und siegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und an die Vornehmen, die mit Nabot [zusammen] in seiner Stadt wohnten.Yt-nDa sagte seine Frau Isebel zu ihm: Du, du übst [doch] jetzt die Königsherrschaft über Israel aus. Steh auf, iß und laß dein Herz fröhlich sein! {Ich} werde dir den Weinberg des Jesreeliters Nabot geben.snEr sagte zu ihr: Weil ich zu dem Jesreeliter Nabot geredet und ihm gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg für Geld, oder wenn es dir gefällt, will ich dir stattdessen einen [anderen] Weinberg geben! Er aber sagte: Ich gebe dir meinen Weinberg nicht.rnDa kam seine Frau Isebel zu ihm hinein und sagte zu ihm: Warum denn ist dein Geist mißmutig, und [warum] ißt du nichts?qnDa ging Ahab in sein Haus, mißmutig und wütend über das Wort, das der Jesreeliter Nabot zu ihm geredet hatte, daß er gesagt hatte: Ich gebe dir das Erbe meiner Väter nicht. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Gesicht ab und aß nichts.opYnAber Nabot sagte zu Ahab: Das lasse Jahwe fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter gebe!o1nUnd Ahab redete zu Nabot und sagte: Gib mir deinen Weinberg! Er soll mein Gemüsegarten werden, denn er ist nahe bei meinem Haus. Ich gebe dir dafür einen besseren Weinberg als den [hier]. [Oder] wenn es besser ist in deinen Augen, gebe ich dir Geld als Kaufpreis für ihn.4n enUnd es geschah nach diesen Ereignissen: Nabot, der Jesreeliter, hatte einen Weinberg, der in Jesreel war, [und zwar gleich] neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samaria.gmIn+Da ging der König von Israel [weg] in sein Haus, mißmutig und wütend, und kam nach Samaria.nUnd es soll geschehen: wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.2=_nUnd Jehu, den Sohn des Nimschi, sollst du zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Schafats, von Abel-Mehola, sollst du zum Propheten an deiner Stelle salben!9<mnDa sprach Jahwe zu ihm: Geh, kehre auf deinem Weg durch die Wüste zurück [und geh] nach Damaskus! Und wenn du [dort] angekommen bist, dann salbe Hasael zum König über Aram!@;{nUnd er sagte: Ich habe sehr geeifert für Jahwe, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israel ja verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht. Und ich bin übriggeblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen.R:n Und es geschah, als Elia das hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel, ging hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme geschah zu ihm: Was tust du hier, Elia?~9wn Und nach dem Erdbeben ein Feuer, Jahwe [aber] war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Wehens.;8qn Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor Jahwe! Und siehe, Jahwe ging vorüber. Da [kam] ein Wind, groß und stark, der die Berge zerriß und die Felsen zerschmetterte vor Jahwe her; Jahwe [aber] war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; Jahwe [aber] war nicht in dem Erdbeben.D7n Und er sagte: Ich habe sehr geeifert für Jahwe, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israel verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übriggeblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen.6#n Dort ging er in die Höhle und übernachtete da. Und siehe, das Wort Jahwes [geschah] zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?5'nDa stand er auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.4%nUnd der Engel Jahwes kehrte zurück, [kam] zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf, iß! Denn der Weg ist zu weit für dich.83knUnd als er aufblickte, siehe, da [lagen] neben seinem Kopf ein Brotfladen, auf heißen Steinen [gebacken], und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.21nDann legte er sich nieder und schlief unter dem einen Ginsterstrauch ein. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf, iß!1nEr selbst aber ging in die Wüste eine Tagereise weit und kam und ließ sich unter einem einzelnen Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich, sterben zu können, und sagte: Es ist genug. Nun, Jahwe, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter.$0CnDa fürchtete er sich; und er machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Diener dort zurück.T/#nDa sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ [ihm] sagen: So sollen [mir] die Götter tun, und so sollen sie hinzufügen! Ja, morgen um diese Zeit mache ich dein Leben dem Leben eines von ihnen gleich!. 'nUnd Ahab berichtete der Isebel alles, was Elia getan hatte, und den ganzen [Hergang], wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte.v-gn.Und die Hand Jahwes kam über Elia; und er gürtete seine Hüften und lief vor Ahab her bis nach Jesreel hin.',In-Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen. Und Ahab bestieg [den Wagen] und fuhr nach Jesreel.s+an,Und es geschah beim siebten Mal, da sagte er: Siehe, eine Wolke, [so] klein wie die Hand eines Mannes, steigt aus dem Meer herauf. Da sagte Elia: Geh hinauf, sag zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, damit der Regen dich nicht aufhält!H* n+Und er sagte zu seinem Diener: Geh doch hinauf, halte Ausschau auf das Meer hin! Und er ging hinauf und hielt Ausschau und sagte: Es ist nichts da. Und er sagte: Geh wieder hin! So siebenmal.,)Sn*Da ging Ahab hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel. Und er beugte sich zur Erde und legte sein Gesicht zwischen seine Knie.n(Wn)Und Elia sagte zu Ahab: Geh hinauf, iß und trink! Denn da ist ein Geräusch vom Rauschen des Regens.>'wn(Und Elia sagte zu ihnen: Packt die Propheten des Baal, keiner von ihnen soll entkommen! Und sie packten sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.|&sn'Als das ganze Volk das sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sagten: Jahwe, {er} ist Gott! Jahwe, {er} ist Gott!%9n&Da fiel Feuer von Jahwe herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.$$Cn%Antworte mir, Jahwe, antworte mir, damit dieses Volk erkennt, daß du, Jahwe, der [wahre] Gott bist und daß du selbst ihr Herz wieder zurückgewandt hast!#!n$Und es geschah [zur Zeit], da man das Speisopfer opfert, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: Jahwe, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute soll man erkennen, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und daß ich nach deinem Wort das alles getan habe.Z"/n#Da lief das Wasser rings um den Altar; und auch den Graben füllte er mit Wasser.v!gn"Und er sagte: Füllt vier Eimer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sagte: Tut es zum zweiten Mal! Und sie taten es zum zweiten Mal. Und er sagte: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.l Sn!Dann schichtete er das Holz auf und zerschnitt den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz.n Und er baute von den Steinen einen Altar im Namen Jahwes; und er zog rings um den Altar einen Graben so breit wie für zwei Maß Saat.(KnUnd Elia nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem das Wort Jahwes geschehen war, als er gesagt hatte: Israel soll dein Name sein!3nDa sagte Elia zum ganzen Volk: Tretet her zu mir! Und das ganze Volk trat zu ihm hin. Dann stellte er den niedergerissenen Altar Jahwes wieder her.5enUnd es geschah, als der Mittag vorüber war, da gerieten sie in Raserei bis [zur Zeit, da] man das Speisopfer opfert; aber da war kein Laut, keine Antwort, kein Aufhorchen.1nDa riefen sie mit lauter Stimme und ritzten sich, wie [es] bei ihnen Brauch [war], mit Messern und mit Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloß.~wnUnd es geschah am Mittag, da verspottete Elia sie und sagte: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist [ja] ein Gott! Er ist sicher in Gedanken, oder er ist austreten gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er, dann wird er aufwachen.nSo nahmen sie den Jungstier, den man ihnen überlassen hatte, und richteten ihn zu. Darauf riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an: Baal, antworte uns! Aber da war kein Laut, keine Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.H nUnd Elia sagte zu den Propheten des Baal: Wählt euch den einen Jungstier aus und richtet ihn zuerst zu! Denn ihr seid viele. Dann ruft den Namen eures Gottes an! Aber Feuer legt nicht daran!Y-nDann ruft ihr den Namen eures Gottes an, und ich, ich werde den Namen Jahwes anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antwortet, der ist der [wahre] Gott. Da antwortete das ganze Volk und sagte: Das Wort ist gut.2_nMan gebe uns nun zwei Jungstiere! Sie sollen sich den einen von den Jungstieren auswählen, ihn in Stücke zerschneiden und aufs Holz legen, aber sie sollen kein Feuer daran legen. Und ich, ich werde den anderen Jungstier zurichten und aufs Holz legen, und [auch] ich werde kein Feuer daran legen.{nDa sagte Elia zum Volk: {Ich} allein bin übriggeblieben als Prophet Jahwes, aber die Propheten des Baal sind 450 Mann.cAnUnd Elia trat zum ganzen Volk hin und sagte: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn Jahwe der [wahre] Gott ist, dann folgt ihm nach; wenn aber der Baal, dann folgt ihm nach! Aber das Volk antwortete ihm kein Wort.jOnDa sandte Ahab unter allen Söhnen Israel umher und versammelte die Propheten an den Berg Karmel.)MnUnd nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen!;qnEr aber sagte: Nicht ich habe Israel ins Unglück gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, indem ihr die Gebote Jahwes verlassen habt und du den Baalim nachgelaufen bist.sanUnd es geschah, als Ahab Elia sah, da sagte Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück gebracht hat?_9nDa ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm. Und Ahab ging Elia entgegen.q]nElia aber sagte: So wahr Jahwe der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, heute werde ich mich ihm zeigen!g InUnd nun sagst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! Dann wird er mich umbringen. )n Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten Jahwes umbrachte? Daß ich von den Propheten Jahwes hundert Mann versteckte, fünfzig [hier und] fünfzig [da], jeweils in einer Höhle, und daß ich sie mit Brot und Wasser versorgte? +n Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, dann wird dich der Geist Jahwes [davon]tragen, ich weiß nicht wohin; wenn ich [dann] komme, Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, wird er mich umbringen. Und dein Knecht fürchtet [doch] Jahwe von meiner Jugend an.J n Und nun sagst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! n So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sagten sie: Er ist nicht [hier], dann ließ er das Königreich und die Nation schwören, daß man dich nicht gefunden habe.~wn Er aber sagte: Worin habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, damit er mich tötet?Y-nUnd er sagte zu ihm: Ich bin es. Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! ;nUnd als Obadja auf dem Weg war, siehe, da kam ihm Elia entgegen. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Angesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?nDann teilten sie das Land unter sich, um es zu durchziehen. Ahab ging für sich auf einem Weg, und Obadja ging für sich auf einem Weg.uenUnd Ahab sagte zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen! Vielleicht findet sich [noch etwas] Gras, daß wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können und nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen.H nEs geschah nämlich, als Isebel die Propheten Jahwes ausrottete, da nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie, je fünfzig Mann in einer Höhle und versorgte sie mit Brot und Wasser -.dCnUnd Ahab rief Obadja, der über das Haus [gesetzt] war - Obadja aber fürchtete Jahwe sehr.]5nDa ging Elia hin, um sich Ahab zu zeigen. Die Hungersnot in Samaria aber war schwer.& InUnd es vergingen viele Tage, da geschah das Wort Jahwes zu Elia im dritten Jahr [der Dürre]: Geh hin, zeige dich Ahab! Ich will Regen geben auf den Erdboden.  nDa sagte die Frau zu Elia: Jetzt erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist und daß das Wort Jahwes in deinem Mund Wahrheit ist. ~nDa nahm Elia das Kind und brachte es vom Obergemach ins Haus hinab und gab es seiner Mutter; und Elia sagte: Siehe, dein Sohn lebt!}ynUnd Jahwe hörte auf die Stimme Elias, und das Leben des Kindes kehrte zu ihm zurück, und es wurde [wieder] lebendig.'|InUnd er streckte sich dreimal über das Kind hin und rief zu Jahwe und sprach: Jahwe, mein Gott, laß doch das Leben dieses Kindes wieder zu ihm zurückkehren!!{=nUnd er rief zu Jahwe und sprach: Jahwe, mein Gott, tust du nun auch der Witwe, bei der ich mich aufhalte, Böses an, indem du ihren Sohn sterben läßt?&zGnEr aber sagte zu ihr: Gib mir deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und brachte ihn hinauf ins Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.2y_nDa sagte sie zu Elia: Was habe ich mit dir [zu tun], Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, um meine Schuld [vor Gott] in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten./xYnUnd es geschah nach diesen Ereignissen, da wurde der Sohn der Frau, der Hausherrin, krank. Und seine Krankheit wurde sehr heftig, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.wnDas Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Krug nahm nicht ab nach dem Wort Jahwes, das er durch Elia geredet hatte.ivMnDa ging sie hin und tat nach dem Wort Elias. Und sie aß, er und sie und ihr Haus, Tag für Tag.:uonDenn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen und das Öl im Krug nicht abnehmen bis auf den Tag, an dem Jahwe Regen geben wird auf den Erdboden._t9n Da sagte Elia zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hinein, tu nach deinem Wort! Doch zuerst bereite mir davon einen kleinen Kuchen zu und bring ihn mir heraus! Dir aber und deinem Sohn magst du danach etwas zubereiten.(sKn Da sagte sie: So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, wenn ich einen Vorrat habe außer einer Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Siehe, ich sammle eben ein paar Holzstücke auf, dann will ich hineingehen und es mir und meinem Sohn zubereiten, damit wir es essen und [dann] sterben.rn Und als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr zu und sagte: Hole mir doch [auch noch] einen Bissen Brot in deiner Hand!pq[n Da machte er sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war dort eine Witwe, die gerade Holz sammelte. Und er rief sie an und sagte: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke! pn Mache dich auf, geh nach Zarpat, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.*oQnDa geschah das Wort Jahwes zu ihm:dnCnUnd es geschah nach einiger Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Land.xmknUnd die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bach trank er.mlUnDa ging er und tat nach dem Wort Jahwes: er ging hin und blieb am Bach Krit, der vor dem Jordan ist.vkgnUnd es soll geschehen: aus dem Bach wirst du trinken, und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen.hjKnGeh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan ist!.iYnUnd es geschah das Wort Jahwes zu ihm:Qh nUnd Elia, der Tischbiter, aus Tischbe [in] Gilead, sagte zu Ahab: So wahr Jahwe, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort!0g[n"In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, [die Stadt] Jericho [wieder] auf. Um [den Preis von] seinem Erstgeborenen, Abiram, legte er ihren Grund, und um [den Preis von] Segub, seinem Jüngsten, setzte er ihre Tore ein nach dem Wort Jahwes, das er durch Josua, den Sohn des Nun, geredet hatte.$fCn!Auch machte Ahab die Aschera. Und Ahab fuhr fort, Jahwe, den Gott Israels, zum Zorn zu reizen, mehr als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.ae=n Und er errichtete dem Baal einen Altar im Haus des Baal, das er in Samaria gebaut hatte.ydmnUnd es geschah - war es zu wenig, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, lebte? -, daß er Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm. Und er ging hin und diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder.tccnUnd Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen Jahwes, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.)bMnUnd Ahab, der Sohn Omris, wurde König über Israel im 38. Jahr Asas, des Königs von Juda; und Ahab, der Sohn Omris, regierte über Israel in Samaria 22 Jahre.aynUnd Omri legte sich zu seinen Vätern und wurde in Samaria begraben. Und sein Sohn Ahab wurde an seiner Stelle König.-`UnUnd die übrige Geschichte Omris, was er getan und seine Machttaten, die er vollführt hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?^_7nUnd er ging auf dem ganzen Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, und [lebte] in dessen Sünden, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, Jahwe, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorn zu reizen. ~~}j||{_zyyfx_wwvquutssCrr qypp.onn'mNlkjj}j"iXh~hggffeeddJccbTa``S`_6^8]]/[[@ZYXWVUwTTRR(QQPAOSNMLL=KJIIHHGFFDDNCBBAAq@@??>O==$<<];6:99`8e7655f54N33$2z100^/._-,+**c))*(f'&&,%X$$o#u"""!! &#)A0/@Q~d- [ s 5  aRtCcxDa sagte Naaman: Wenn [also] nicht, dann möge man deinem Knecht doch die Traglast eines Maultiergespannes Erde geben! Denn dein Knecht wird nicht mehr anderen Göttern Brandopfer und Schlachtopfer zubereiten, sondern nur [noch] Jahwe.BxEr aber sagte: So wahr Jahwe lebt, vor dem ich stehe, wenn ich es nehmen werde! Und er drang in ihn, es zu nehmen, doch er weigerte sich. AxUnd er kehrte zu dem Mann Gottes zurück, er und sein ganzes Gefolge, und er kam und trat vor ihn und sagte: Siehe doch, ich habe erkannt, daß es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt als nur in Israel. Und nun nimm doch ein Segensgeschenk von deinem Knecht!6@gxDa stieg er hinab und tauchte im Jordan siebenmal unter nach dem Wort des Mannes Gottes. Da wurde sein Fleisch wieder wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er wurde rein.l?Sx Da traten seine Diener herzu und redeten zu ihm und sagten: Mein Vater, hätte der Prophet eine große Sache zu dir geredet, hättest du es nicht getan? Wieviel mehr, da er [nur] zu dir gesagt hat: Bade, und du wirst rein sein!C>x Sind nicht Abana und Parpar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Wasser von Israel? Kann ich mich nicht darin baden und rein werden? Und er wandte sich um und ging im Zorn [davon].=7x Da wurde Naaman zornig und ging [weg]. Und er sagte: Siehe, ich hatte mir gesagt: Er wird nach draußen zu mir herauskommen und hintreten und den Namen Jahwes, seines Gottes, anrufen und wird seine Hand über die Stelle schwingen und so den Aussätzigen [vom Aussatz] befreien.1<]x Und Elisa schickte einen Boten zu ihm und ließ [ihm] sagen: Geh hin und bade dich siebenmal im Jordan! So wird dir dein Fleisch wiederhergestellt werden und rein sein.c;Ax Da kam Naaman mit seinen Pferden und mit seinem Wagen und hielt am Eingang zu Elisas Haus.":?xUnd es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ [ihm] sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn doch zu mir kommen! Und er soll erkennen, daß ein Prophet in Israel ist.W9)xUnd es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriß er seine Kleider und sagte: Bin ich Gott, [der die Macht hat,] zu töten und lebendig zu machen, daß dieser zu mir sendet, einen Menschen von seinem Aussatz zu befreien? Ja, wahrlich, erkennt doch und seht, daß er einen Anlaß [zum Streit mit] mir sucht!_89xUnd er brachte den Brief zum König von Israel; und er lautete so: Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, [so wisse,] siehe, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist.d7CxDa sagte der König von Aram: Geh, zieh hin! Und ich will [dazu] an den König von Israel einen Brief senden. Da ging er hin und nahm zehn Talente Silber mit sich und sechstausend [Schekel] Gold und zehn Wechselkleider.6xUnd Naaman ging und berichtete es seinem Herrn und sagte: So und so hat das Mädchen geredet, das aus dem Land Israel ist.53xUnd sie sagte zu ihrer Herrin: Ach, wäre mein Herr doch vor dem Propheten, der in Samaria [wohnt]! Dann würde er ihn von seinem Aussatz befreien.'4IxUnd die Aramäer waren auf Raub ausgezogen und hatten aus dem Land Israel ein junges Mädchen gefangen weggeführt, das kam in den Dienst der Frau des Naaman.U3 'xUnd Naaman, der Heeroberste des Königs von Aram, war ein bedeutender Mann vor seinem Herrn und angesehen; denn durch ihn hatte Jahwe Sieg für Aram gegeben. Der Mann war ein Kriegsheld, [aber] aussätzig.[21x,Und er setzte es ihnen vor; und sie aßen und ließen übrig nach dem Wort Jahwes..1Wx+Sein Diener aber sagte: Wie soll ich das hundert Mann vorsetzen? Er sagte: Gib es den Leuten, daß sie essen! Denn so spricht Jahwe: Man wird essen und übriglassen.>0wx*Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, zwanzig Gerstenbrote, und Jungkorn in seinem Beutel. Und er sagte: Gib es den Leuten, daß sie essen!"/?x)Da sagte er: Holt Mehl! Das warf er in den Topf und sagte: Schütte es aus für die Leute, daß sie essen! Und es war nichts Schädliches [mehr] im Topf.O.x(Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem Gericht aßen, da schrieen sie auf und sagten: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten nichts essen.k-Qx'Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu sammeln; und er fand ein wildes Rankengewächs und las davon wilde Koloquinten, sein Gewand voll. Und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf. Sie kannten sie nämlich nicht.k,Qx&Elisa aber kehrte nach Gilgal zurück. Es war aber Hungersnot im Land. Als nun die Söhne der Propheten vor ihm saßen, sagte er zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Söhne der Propheten!s+ax%Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und warf sich zur Erde nieder. Und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.* x$Und er rief Gehasi und sagte: Ruf diese Schunemiterin! Er rief sie, und sie kam zu ihm herein. Und er sagte: Nimm deinen Sohn!=)ux#Dann ging er wieder im Haus einmal hierhin, einmal dorthin und stieg [wieder] hinauf und beugte sich über ihn. Da nieste der Junge siebenmal, und der Junge schlug seine Augen auf.m(Ux"Und er stieg auf [das Bett] und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf dessen Mund und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und beugte sich [so] über ihn. Da wurde der Leib des Kindes warm.\'3x!Und er ging hinein und schloß die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu Jahwe.]&5x Und als Elisa in das Haus kam, siehe, da war der Junge tot, auf sein Bett hingelegt.l%SxGehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Gesicht des Jungen gelegt; aber da war kein Laut und kein Aufhorchen. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete ihm und sagte: Der Junge ist nicht aufgewacht.$#xDie Mutter des Jungen aber sagte: So wahr Jahwe lebt und deine Seele lebt, wenn ich von dir lasse! Da machte er sich auf und ging ihr nach.v#gxDa sagte er zu Gehasi: Gürte deine Hüften und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin! Wenn du jemandem begegnest, grüße ihn nicht, und wenn jemand dich grüßt, antworte ihm nicht! Und lege meinen Stab auf das Gesicht des Jungen!q"]xUnd sie sagte: Habe ich einen Sohn von meinem Herrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?y!mxUnd sie kam zu dem Mann Gottes auf den Berg und umfaßte seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sagte: Laß sie! Denn ihre Seele ist betrübt; und Jahwe hat es mir verborgen und es mir nicht kundgetan. xNun lauf ihr doch entgegen und sage zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sagte: Gut!=uxSo zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, sagte er zu seinem Diener Gehasi: Siehe da, die Schunemiterin!7xUnd sie sattelte die Eselin und sagte zu ihrem Diener: Treib [nur] immerfort an! Halte mich nicht beim Reiten auf, es sei denn, daß ich es dir sage!~wxEr sagte: Warum willst du [gerade] heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Sie sagte: Friede [mit dir]!/YxUnd sie rief ihren Mann und sagte: Schicke mir doch einen von den Knechten und eine von den Eselinnen! Und ich will zu dem Mann Gottes eilen und [bald] zurückkommen.p[xDa ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloß hinter ihm zu und ging hinaus.uexDer hob ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter. Und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, dann starb er.oYxUnd es sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Er sagte zu dem Knecht: Trag ihn zu seiner Mutter!tcxUnd das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es zu seinem Vater hinaus, zu den Schnittern.|sxAber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn zu eben dieser Zeit übers Jahr, wie Elisa zu ihr geredet hatte.5xUnd er sprach: Um diese Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Da sagte sie: Nicht doch, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!JxUnd er sagte: Ruf sie! Und er rief sie, und sie trat in die Tür.~wxUnd er sagte: Was kann man denn [dann] für sie tun? Da sagte Gehasi: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.vgx Und er sagte zu ihm: Sage doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Mühe gemacht. Was kann man für dich tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Sie aber sagte: Ich wohne mitten in meinem Volk.r_x Und er sagte zu seinem Diener Gehasi: Ruf diese Schunemiterin! Und er rief sie, und sie trat vor ihn hin.q]x Und es geschah eines Tages, als er [wieder] dahin kam, kehrte er in das Obergemach ein und schlief dort.Px Laß uns doch ein kleines gemauertes Obergemach machen! Dort wollen wir ihm dann Bett und Tisch und Stuhl und Leuchter hinstellen. Und es soll geschehen, wenn er zu uns kommt, kann er dort einkehren.)x Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh doch, ich habe erkannt, daß es ein heiliger Mann Gottes ist, der regelmäßig [hier] bei uns hindurchzieht.S!xUnd es geschah eines Tages, da ging Elisa nach Schunem hinüber. Dort war eine wohlhabende Frau, die nötigte ihn, [bei ihr] zu essen. Und es geschah, sooft er durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.D xUnd sie kam und berichtete es dem Mann Gottes, und der sagte: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schulden! Du aber und deine Söhne [, ihr] könnt von dem restlichen [Öl] leben.@ {xUnd es geschah, als die Gefäße voll waren, da sagte sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß! Er aber sagte zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Da kam das Öl zum Stillstand. )xUnd sie ging von ihm weg und schloß die Tür hinter sich und hinter ihren Söhnen zu. Während sie ihr [die Gefäße] reichten, goß sie ein. /xDann geh hinein und schließ die Tür hinter dir und hinter deinen Söhnen zu und gieß in all diese Gefäße; und was voll ist, stelle beiseite! xDa sagte er: Geh hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von all deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, [aber] nicht zu wenige!7xDa sagte Elisa zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was du im Haus hast! Sie sagte: Deine Magd hat gar nichts im Haus als nur einen Krug Öl. %xUnd eine Frau von den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du hast [doch] selbst erkannt, daß dein Knecht Jahwe fürchtete. Nun aber ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne für sich als Sklaven zu nehmen.iMxDa nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Stelle König werden sollte, und opferte ihn als Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel; und sie zogen von ihm ab und kehrten in [ihr] Land zurück.G xAls aber der König von Moab sah, daß ihm der Kampf zu heftig war, nahm er 700 Mann mit sich, die das Schwert zogen, um gegen den König von Edom durchzubrechen; aber es gelang ihnen nicht.;qxUnd sie rissen die Städte nieder, und auf alle guten Felder warfen sie jeder seinen Stein und füllten sie damit an, und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume, bis nur noch die Steinmauer von Kir-Heres standhielt. Und die Schleuderer umzingelten [die Stadt] und beschossen sie.<sxAls sie aber zum Lager Israels kamen, da erhob sich Israel, und sie schlugen die Moabiter, daß sie vor ihnen flohen. Israel aber drang ins Land ein und schlug Moab [vernichtend]. xUnd sie sagten: Das ist Blut! Ganz sicher haben sich die Könige bekämpft und sich gegenseitig erschlagen. Nun auf zur Beute, Moab!'xUnd als sie sich früh am Morgen aufmachten und die Sonne über dem Wasser aufging, da sahen die Moabiter das Wasser gegenüber rot wie Blut.mUxUnd als alle Moabiter hörten, daß die Könige heraufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, da wurden sie zusammengerufen, von jedem an, der das Schwert umgürten konnte, und darüber; und sie stellten sich an der Grenze auf.&GxUnd es geschah am Morgen, [zur Zeit,] da man das Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser aus der Richtung von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.C~xUnd ihr werdet jede befestigte Stadt und jede auserlesene Stadt schlagen und werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserquellen verstopfen und jedes gute Feld mit Steinen verderben.`};xUnd das ist [noch] zu gering in den Augen Jahwes, er wird auch Moab in eure Hand geben.E|xDenn so spricht Jahwe: Ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird sich dieses Tal mit Wasser füllen, so daß ihr trinken könnt, ihr und eure Herden und euer Vieh.L{xUnd er sagte: So spricht Jahwe: Macht in diesem Tal Grube an Grube!zyxUnd nun holt mir einen Saitenspieler. Und es geschah, als der Saitenspieler spielte, da kam die Hand Jahwes über ihn.QyxDa sagte Elisa: So wahr Jahwe der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, fürwahr, wenn ich nicht auf Joschafat, den König von Juda, Rücksicht nähme, so würde ich dich weder anblicken noch beachten!xx Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir [zu tun]? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sagte zu ihm: Nein! Hat doch Jahwe diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben!wx Und Joschafat sagte: Das Wort Jahwes ist bei ihm. Da gingen der König von Israel und Joschafat und der König von Edom zu ihm hinab.wvix Joschafat aber sagte: Ist hier kein Prophet Jahwes, daß wir Jahwe durch ihn befragen können? Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel und sagte: Elisa ist hier, der Sohn des Schafat, der Wasser über Elias Hände goß.wuix Da sagte der König von Israel: Wehe! Jahwe hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben!otYx So zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom aus. Als sie nun einen Umweg von sieben Tagereisen gemacht hatten, gab es kein Wasser [mehr] für das Heer und für das Vieh, das in ihrem Gefolge war.fsGxUnd er sagte: Welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Er sagte: Den Weg [durch die] Wüste Edom.#rAxUnd er ging hin und sandte zu Joschafat, dem König von Juda, und ließ [ihm] sagen: Der König von Moab hat mit mir gebrochen. Willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.Yq-xNun zog der König Joram in jener Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel.hpKxUnd es geschah, als Ahab gestorben war, da brach der König von Moab mit dem König von Israel.o/xUnd Mescha, der König von Moab, war Schafzüchter und lieferte dem König von Israel 100000 Lämmer und 100000 ungeschorene Widder [als Tribut]. n xDoch hielt er fest an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte; er wich von ihr nicht ab..mWxUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter, weil er den Gedenkstein des Baal beseitigte, den sein Vater gemacht hatte.l 5xUnd Joram, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria, im achtzehnten Jahr Joschafats, des Königs von Juda; und er regierte zwölf Jahre._k9xUnd er ging von dort [weg] zum Berg Karmel; und von da kehrte er nach Samaria zurück.j)xEr aber wandte sich um, sah sie an und verfluchte sie im Namen Jahwes. Da kamen zwei Bärinnen aus dem Wald und zerrissen von ihnen 42 Kinder.OixUnd er ging von dort hinauf nach Bethel. Wie er nun den Weg hinaufging, kamen kleine Jungen aus der Stadt heraus und verspotteten ihn und sagten zu ihm: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!_h9xUnd das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort, das Elisa geredet hatte.DgxUnd er ging hinaus zu der Quelle des Wassers, warf das Salz hinein und sagte: So spricht Jahwe: Ich habe dieses Wasser gesund gemacht. Nicht mehr soll Tod und Fehlgeburt daraus entstehen.`f;xDa sagte er: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein! Und sie brachten sie ihm.5eexUnd die Männer der Stadt sagten zu Elisa: Sieh doch, die Lage der Stadt ist gut, wie mein Herr sieht. Aber das Wasser ist schlecht, darum kommt es im Land zu Fehlgeburten.d!xUnd sie kehrten zu ihm zurück, als er sich [noch] in Jericho aufhielt. Da sagte er zu ihnen: Hatte ich euch nicht gesagt: Geht nicht hin?!c=xDoch sie drangen in ihn, bis er nachgab und sagte: Sendet! So sandten sie denn fünfzig Mann hin; die suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.b7xUnd sie sagten zu ihm: Sieh doch, es sind bei deinen Knechten fünfzig tüchtige Männer. Laß sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist Jahwes ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eines der Täler geworfen hat! Er aber sagte: Sendet nicht!Ia xAls nun die Söhne der Propheten, die gegenüber in Jericho waren, ihn sahen, sagten sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen und warfen sich vor ihm zur Erde nieder.n`WxUnd er nahm den Mantel des Elia, der diesem entfallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist Jahwe, der Gott des Elia? Auch er schlug also auf das Wasser, und es teilte sich hierhin und dorthin, und Elisa ging hinüber.q_]x Und er hob den Mantel des Elia auf, der diesem entfallen war, kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.5^ex Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und sein Gespann! Dann sah er ihn nicht mehr. Da faßte er seine Kleider und zerriß sie in zwei Stücke.A]}x Und es geschah, während sie gingen, gingen und redeten, siehe da: ein feuriger Wagen und feurige Pferde, die sie beide voneinander trennten! Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.L\x Da sagte er: Du hast Schweres erbeten! Wenn du mich sehen wirst, wie ich von dir weggenommen werde, dann wird dir das [gegeben] werden; wenn aber nicht, dann wird es [dir] nicht [gegeben] werden.k[Qx Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sagte Elia zu Elisa: Bitte, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir weggenommen werde! Elisa sagte: Daß mir doch ein zweifacher Anteil von deinem Geist [gegeben] werde!4ZcxDa nahm Elia seinen Mantel und wickelte [ihn] zusammen und schlug auf das Wasser. Und es teilte sich hierhin und dorthin, und die beiden gingen hinüber auf dem Trockenen.YxUnd fünfzig Mann von den Söhnen der Propheten gingen mit und blieben abseits stehen, als die beiden an den Jordan traten.PXxUnd Elia sagte zu ihm: Bleib doch hier! Denn Jahwe hat mich an den Jordan gesandt. Er aber sagte: So wahr Jahwe lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und so gingen sie beide miteinander.eWExDa traten die Söhne der Propheten, die in Jericho waren, zu Elisa und sagten zu ihm: Hast du erkannt, daß Jahwe heute deinen Herrn über deinen Kopf hin wegnehmen wird? Er sagte: Auch {ich} habe es erkannt. Seid still!MVxUnd Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib doch hier! Denn Jahwe hat mich nach Jericho gesandt. Er aber sagte: So wahr Jahwe lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie kamen nach Jericho.jUOxDa kamen die Söhne der Propheten, die in Bethel waren, zu Elisa heraus und sagten zu ihm: Hast du erkannt, daß Jahwe heute deinen Herrn über deinen Kopf hin wegnehmen wird? Er sagte: Auch {ich} habe es erkannt. Seid still!PTxUnd Elia sagte zu Elisa: Bleib doch hier! Denn Jahwe hat mich nach Bethel gesandt. Elisa aber sagte: So wahr Jahwe lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie gingen nach Bethel hinab.S xUnd es geschah, als Jahwe den Elia im Sturmwind zum Himmel auffahren lassen wollte, da gingen Elia und Elisa von Gilgal fort.R  xUnd die übrige Geschichte Ahasjas, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?JQ xUnd er starb nach dem Wort Jahwes, das Elia geredet hatte. Und Joram wurde an seiner Stelle König im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Joschafats, des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn.!P ?xUnd er redete zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen - gibt es denn keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? -, darum wirst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herunterkommen; sondern du mußt sterben!O xDa redete der Engel Jahwes zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm! Und er stand auf und ging mit ihm zum König hinab.EN xSiehe, Feuer ist vom Himmel herabgefahren und hat die beiden vorigen Obersten über fünfzig [Mann] und ihre fünfzig [Leute] gefressen. Nun aber laß mein Leben teuer sein in deinen Augen!bM Ax Und er sandte nochmals hin, einen dritten Obersten über fünfzig [Mann] und seine fünfzig [Leute]. Und der dritte Oberste über fünfzig [Mann] ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, flehte ihn an und redete zu ihm: Mann Gottes! Laß doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser fünfzig [Mann], teuer sein in deinen Augen!iL Ox Aber Elia antwortete und redete zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine fünfzig [Mann]! Da fuhr Feuer Gottes vom Himmel herab und fraß ihn und seine fünfzig [Mann].PK x Und er sandte nochmals zu ihm, einen anderen Obersten über fünfzig [Mann] mit seinen fünfzig [Leuten]. Der stieg hinauf und sagte zu ihm: Mann Gottes, so spricht der König: Schnell, komm herunter!J {x Elia aber antwortete und redete zu dem Obersten über fünfzig [Mann]: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine fünfzig [Mann]! Da fuhr Feuer vom Himmel herab und fraß ihn und seine fünfzig [Mann].bI Ax Und er sandte zu ihm einen Obersten über fünfzig [Mann] und seine fünfzig [Leute]. Der ging zu ihm hinauf, und siehe, er saß auf dem Gipfel des Berges. Und er sagte zu ihm: Mann Gottes, der König sagt: Komm herab!5H gxSie sagten zu ihm: Es war ein Mann, mit einem haarigen Mantel bekleidet und an seinen Hüften gegürtet mit einem ledernen Schurz. Da sagte er: Das ist Elia, der Tischbiter!sG cxDa sagte er zu ihnen: Wie war das Aussehen des Mannes, der euch entgegenkam und diese Worte zu euch redete?uF gxSie sagten zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sagte zu uns: Geht, kehrt zum König zurück, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht Jahwe: Gibt es denn keinen Gott in Israel, daß du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum wirst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herunterkommen, sondern du mußt sterben.qE _xAls nun die Boten zum König zurückkamen, sagte er zu ihnen: Warum seid ihr denn [schon] zurückgekehrt?D xDarum, so spricht Jahwe: Von dem Bett, das du bestiegen hast, wirst du nicht herunterkommen, sondern du mußt sterben! Und Elia ging hin.zC qxDa redete der Engel Jahwes zu Elia, dem Tischbiter: Mache dich auf, geh hinauf den Boten des Königs von Samaria entgegen und sage zu ihnen: Gibt es denn keinen Gott in Israel, daß ihr hingeht, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?^B 9xUnd Ahasja fiel in seinem Obergemach in Samaria durch das Gitter und wurde krank. Und er sandte Boten und sagte zu ihnen: Geht hin, befragt Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde!8A qxUnd Moab brach mit Israel, nachdem Ahab tot war. - @n6Und er diente dem Baal und warf sich vor ihm nieder. Und er reizte Jahwe, den Gott Israels, nach allem, was sein Vater getan hatte.L?n5Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes und ging auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.>5n4Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria, im 17. Jahr Joschafats, des Königs von Juda; und er regierte zwei Jahre über Israel..=Wn3Und Joschafat legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und sein Sohn Joram wurde an seiner Stelle König.<+n2Damals sagte Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Joschafat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren! Aber Joschafat wollte nicht.$;Cn1Joschafat baute Tarsisschiffe, die nach Ofir fahren sollten, um Gold [zu holen]; aber man fuhr nicht, denn die Schiffe wurden bei Ezjon-Geber zertrümmert.H: n0Und es war kein König in Edom; ein Vogt [regierte als] König.{9qn/Auch rottete er aus dem Land den Rest der Tempelhurer aus, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war.<8sn.Und die übrige Geschichte Joschafats und seine Machttaten, die er ausgeübt, und wie er Krieg geführt hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?>7yn-Und Joschafat hatte Frieden mit dem König von Israel.l6Sn,Nur die Höhen wichen nicht: das Volk brachte auf den Höhen noch Schlachtopfer und Rauchopfer dar.5yn+Und er ging den ganzen Weg seines Vaters Asa; er wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen Jahwes.49n*Joschafat war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi.m3Un)Und Joschafat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs von Israel.c2An(Und Ahab legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Ahasja wurde an seiner Stelle König.V1'n'Und die übrige Geschichte Ahabs und alles, was er getan, und das Elfenbeinhaus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?F0n&Und als man den Wagen am Teich von Samaria, [wo die Huren sich wuschen], abspülte, da leckten die Hunde sein Blut, und die Huren badeten [darin] nach dem Wort Jahwes, das er geredet hatte.X/+n%So starb der König und kam nach Samaria. Und man begrub den König in Samaria.{.qn$Beim Untergang der Sonne erging der laute Ruf durchs Lager: Jeder Mann in seine Stadt und jeder Mann in sein Land!K-n#Und der Kampf wurde heftig an jenem Tag. Und der König hielt sich angesichts der Aramäer im Wagen [noch] aufrecht; und am Abend starb er, und das Blut der Wunde floß in das Innere des Wagens.,{n"Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen die Tragbänder [des Panzers] und den Panzer. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus der Schlacht hinaus! Denn ich bin schwer verwundet.}+un!Und es geschah, als die Wagenführer sahen, daß nicht er der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.U*%n Und es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, da sagten sie [sich]: Das ist gewiß der König von Israel! Und sie lenkten [ihre Wagen] auf ihn zu, um ihn anzugreifen. Da schrie Joschafat um Hilfe.=)unDer König von Aram hatte aber seinen 32 Wagenführern befohlen: Ihr sollt weder gegen einen Geringen noch gegen einen Großen kämpfen, sondern gegen den König von Israel allein!V('nUnd der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in den Kampf ziehen. Du aber lege deine [königlichen] Kleider an! So verkleidete sich der König von Israel und zog in den Kampf.i'MnUnd der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramot in Gilead.&%nMicha aber sagte: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, [dann] hat Jahwe nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!.%Wnund sage: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Bedrängnis und mit Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkomme!$nDa sagte der König von Israel: Nimm Micha und führe ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,|#snMicha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du von Zimmer zu Zimmer flüchtest, um dich zu verstecken.3"anDa trat Zedekia, der Sohn des Kenaana, heran und schlug Micha auf die Backe und sprach: Auf welchem Weg ist [denn] der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?!nUnd nun, siehe, Jahwe hat einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gegeben, denn Jahwe hat Unheil über dich geredet.? ynDa sagte er: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten. Und er sprach: Du sollst ihn betören und wirst es auch können. Geh aus und mache es so!{nDa trat der Geist hervor und stellte sich vor Jahwe und sagte: {Ich} will ihn betören. Und Jahwe sprach zu ihm: Womit?-nUnd Jahwe sprach: Wer will Ahab betören, daß er hinaufzieht und bei Ramot in Gilead fällt? Und der eine sagte dies, und der andere sagte das.3anUnd Micha sprach: Darum höre das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand um ihn, zu seiner Rechten und zu seiner Linken. nDa sagte der König von Israel zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, er weissagt nichts Gutes über mich, sondern [nur] Böses?LnDa sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sprach: Diese haben keinen Herrn, sie sollen in Frieden zurückkehren, jeder in sein Haus. nDer König aber sagte zu ihm: Wievielmal muß ich dich beschwören, daß du im Namen Jahwes nichts zu mir redest als nur Wahrheit?nUnd als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot in Gilead in den Kampf ziehen, oder sollen wir es lassen? Da sagte er zu ihm: Zieh hinauf und führe [Israel] zum Sieg! Denn Jahwe wird es in die Hand des Königs geben.cAnMicha aber sagte: So wahr Jahwe lebt - nur, was Jahwe mir sagen wird, das werde ich reden!cAn Der Bote aber, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sagte: Sieh doch, die Worte der Propheten sind einstimmig gut für den König. Laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes!(Kn Ebenso weissagten alle Propheten, indem sie sagten: Zieh hinauf nach Ramot in Gilead und führe [Israel] zum Sieg! Jahwe wird es in die Hand des Königs geben./Yn Und Zedekia, der Sohn des Kenaana, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht Jahwe: Mit denen wirst du die Aramäer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast.gIn Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit königlichen Gewändern, auf einem freien Platz am Toreingang von Samaria. Und alle Propheten weissagten vor ihnen.jOn Da rief der König von Israel einen Hofbeamten und sagte: Hole schnell Micha, den Sohn des Jimla!!=nDa sagte der König von Israel zu Joschafat: Einen Mann gibt es noch, durch den man Jahwe befragen könnte; aber {ich} hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern [nur] Böses: [es ist] Micha, der Sohn des Jimla. Joschafat aber sagte: Der König spreche nicht so!fGnAber Joschafat sagte: Ist hier kein Prophet Jahwes mehr, daß wir durch ihn [Jahwe] befragen?nDa versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und er sagte zu ihnen: Soll ich gegen Ramot in Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sagten: Zieh hinauf! Und der Herr wird es in die Hand des Königs geben. ~~0}|y{zzyXxYwwTvvDuuCtt3srr"qIpoosnn%mGlkjjihh%gIffEedcczaa`D_$^]A\[@Z_YWVVU SRRQEP,OAN8MLLKVJIiHbGGEEHDCBBAA@@j??>==Ax Und als Jehu ins Tor kam, sagte sie: Geht es dir gut, du Simri, der seinen Herrn erschlug?=/x Und Jehu kam nach Jesreel. Und als Isebel es hörte, belegte sie ihre Augen mit Schminke und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.\<3x Und im elften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, war Ahasja König geworden über Juda.;!x Und seine Knechte führten ihn auf einem Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Grab bei seinen Vätern in der Stadt Davids.z:ox Als Ahasja, der König von Juda, das sah, floh er in Richtung Bet-Gan. Jehu aber jagte ihm nach und sagte: Auch ihn! Und man verwundete ihn auf dem Wagen beim Anstieg von Gur, das bei Jibleam [liegt]. Und er floh nach Megiddo und starb dort.j9Ox «Wenn ich das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne gestern nicht gesehen habe! spricht Jahwe. Ich werde es dir vergelten auf diesem Feld, spricht Jahwe.» Und nun nimm [ihn auf], wirf ihn auf das Feld nach dem Wort Jahwes!j8Ox Und Jehu sagte zu seinem Offizier Bidkar: Nimm ihn [und] wirf ihn auf das Feldstück des Jesreeliters Nabot! Denn denk daran, wie ich und du zweispännig hinter seinem Vater herfuhren und Jahwe diesen Ausspruch über ihn tat:*7Ox Jehu aber nahm seinen Bogen zur Hand und traf Joram zwischen die Schulterblätter, so daß der Pfeil ihm durchs Herz fuhr; und er brach in seinem Wagen zusammen.L6x Da machte Joram kehrt und floh und sagte zu Ahasja: Verrat, Ahasja!65gx Und es geschah, als Joram den Jehu sah, sagte er: Ist es Friede, Jehu? Er aber sagte: Was, Friede? Bei den vielen Hurereien deiner Mutter Isebel und ihren vielen Zaubereien!~4wx Da sagte Joram: Spannt an! Und man spannte seinen Wagen an. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, zogen aus, jeder auf seinem Wagen; sie zogen aus, Jehu entgegen, und trafen ihn auf dem Feld Nabots, des Jesreeliters.<3sx Und der Wächter berichtete: Er ist bis zu ihnen gekommen, kehrt aber nicht zurück. Und das Fahren gleicht dem Fahren Jehus, des Sohnes Nimschis; denn er fährt [wie] in Raserei.62gx Da sandte er einen zweiten Berittenen. Der kam zu ihnen und sagte: So spricht der König: Ist es Friede? Jehu sagte: Was kümmert es dich, ob Friede ist? Wende um, mir nach!x1kx Da zog der Berittene ihm entgegen und sagte: So spricht der König: Ist Friede? Jehu sagte: Was kümmert es dich, ob Friede ist? Wende um, mir nach! Und der Wächter berichtete: Der Bote ist bis zu ihnen gekommen, kehrt aber nicht zurück.b0?x Und der Wächter stand auf dem Turm in Jesreel und sah die Schar Jehus, wie er herankam, und sagte: Ich sehe eine Schar! Da sagte Joram: Nimm einen Reiter und sende [ihn] ihnen entgegen, und er soll sagen: Ist Friede? /;x Und Jehu bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel, denn dort lag Joram [krank]. Und Ahasja, der König von Juda, war hinabgezogen, um Joram zu besuchen.:.ox Und der König Joram war zurückgekehrt, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Aram, kämpfte. Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, soll niemand aus der Stadt entkommen, um hinzugehen, es in Jesreel zu berichten.W-)x So stiftete Jehu, der Sohn Joschafats, des Sohnes Nimschis, eine Verschwörung gegen Joram an. Joram aber hatte Wache gehalten bei Ramot [in] Gilead, er und ganz Israel, wegen Hasaels, des Königs von Aram.,'x Da nahmen sie schnell jeder sein Kleid und legten es unter ihn auf die nackten Stufen; und sie stießen ins Horn und riefen: Jehu ist König!7+ix Sie aber sagten: Ausflüchte! Berichte uns doch! Da sagte er: So und so hat er zu mir geredet und hat gesagt: So spricht Jahwe: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!G* x Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sagte zu ihm: Ist es Friede? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sagte zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und sein Geschwätz.)x Isebel aber sollen die Hunde fressen auf dem Feld von Jesreel, und da wird niemand sein, der begräbt. Und er öffnete die Tür und floh.(x Und ich werde das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baschas, des Sohnes Ahijas.''x Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen. Und ich werde von Ahab [alles] ausrotten, was männlich ist, den Unmündigen und Mündigen in Israel.9&mx Du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen! Und ich räche das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte Jahwes [fordere ich] von der Hand Isebels.f%Gx Da stand Jehu auf und ging ins Haus hinein; und der Prophetenschüler goß das Öl auf sein Haupt und sagte zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über das Volk Jahwes gesalbt, über Israel.E$x Als er hineinkam, siehe, da saßen die Obersten des Heeres [beisammen]. Und er sagte: Ich habe ein Wort an dich, Oberster. Da sagte Jehu: An wen von uns allen? Er sagte: An dich, Oberster.N#x Da ging der Diener, der Diener des Propheten, nach Ramot [in] Gilead.G" x Und nimm den Krug mit Öl und gieß es auf sein Haupt aus und sage: So spricht Jahwe: Ich habe dich [hiermit] zum König über Israel gesalbt! Dann öffne die Tür und flieh und warte nicht!b!?x Und wenn du dahin gekommen bist, dann sieh dich dort nach Jehu um, dem Sohn des Joschafat, des Sohnes Nimschis; [zu dem] geh hinein und laß ihn aus der Mitte seiner Brüder aufstehen und in die innerste Kammer gehen!3  cx Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Hüften und nimm diesen Ölkrug in deine Hand und geh nach Ramot [in] Gilead!G xDa kehrte der König Joram zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer bei Rama geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Aram, kämpfte. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.-xUnd er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Aram, bei Ramot [in] Gilead. Und die Aramäer verwundeten Joram.9xUnd er ging auf dem Weg des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen Jahwes, wie das Haus Ahabs; denn er war mit dem Haus Ahabs verschwägert./YxAhasja war 22 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Atalja, die Tochter Omris, des Königs von Israel. xIm zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, wurde Ahasja König, der Sohn Jorams, des Königs von Juda.7xUnd Joram legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahasja wurde an seiner Stelle König.xUnd die übrige Geschichte Jorams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda? xDoch fiel Edom von [der Herrschaft] unter der Hand Judas ab bis auf den heutigen Tag. Damals, in jener Zeit, fiel [auch] Libna ab.jOxDa zog Joram hinüber nach Zair und alle Kriegswagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er Edom, das ihn eingekreist hatte, und zwar die Obersten der Wagen. Da floh das Volk zu seinen Zelten.}uxIn seinen Tagen fiel Edom von [der Herrschaft] unter der Hand Judas ab und setzte einen [eigenen] König über sich.1]xAber Jahwe wollte Juda nicht vernichten um seines Knechtes David willen, wie er ihm zugesagt hatte, daß er ihm eine Leuchte geben wolle [und] seinen Söhnen alle Tage.-UxUnd er ging auf dem Weg der Könige von Israel, wie es das Haus Ahabs tat, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau. Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes.[1x32 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre in Jerusalem.7ixIm fünften Jahr des Joram, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, als Joschafat [noch] König von Juda war, wurde Joram König, der Sohn Joschafats, des Königs von Juda.:oxUnd es geschah am folgenden Tag, da nahm er die Decke und tauchte sie ins Wasser und breitete sie über sein Gesicht, so daß er starb. Und Hasael wurde an seiner Stelle König.!=xDann ging er von Elisa weg und kam zu seinem Herrn. Der sagte zu ihm: Was hat Elisa dir gesagt? Er sprach: Er hat mir gesagt: Du wirst bestimmt genesen.,Sx Da sagte Hasael: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er eine so große Sache tun könnte? Elisa aber sagte: Jahwe hat mich dich sehen lassen als König über Aram.9mx Da sagte Hasael: Warum weint mein Herr? Er sagte: Weil ich erkannt habe, was du den Söhnen Israel Böses antun wirst: Ihre festen Städte wirst du in Brand stecken und ihre jungen [wehrfähigen] Männer mit dem Schwert erschlagen und ihre Kinder wirst du zerschmettern und ihre Schwangeren aufschlitzen.r _x Dabei starrte er unbeweglich vor sich hin und war über die Maßen entsetzt. Dann weinte der Mann Gottes. x Elisa sagte zu ihm: Geh hin, sage ihm: Du wirst bestimmt genesen! Aber Jahwe hat mich sehen lassen, daß er stirbt, [ja daß] er stirbt.3 ax Und Hasael ging ihm entgegen und nahm ein Geschenk mit sich und allerlei Kostbares von Damaskus, eine Traglast für vierzig Kamele. Und er kam und trat vor ihn hin und sagte: Dein Sohn Ben-Hadad, der König von Aram, hat mich zu dir gesandt und läßt sagen: Werde ich von dieser Krankheit genesen?0 [xDa sagte der König zu Hasael: Nimm ein Geschenk mit dir und geh dem Mann Gottes entgegen und befrage Jahwe durch ihn und sage: Werde ich von dieser Krankheit genesen? 'xUnd Elisa kam nach Damaskus. Ben-Hadad aber, der König von Aram, war krank. Und es wurde ihm berichtet: Der Mann Gottes ist hierhergekommen.xUnd der König fragte die Frau, und sie erzählte es ihm. Da gab der König ihr einen Hofbeamten mit und sagte: Erstatte alles zurück, was ihr gehört, sowie den ganzen Ertrag des Feldes, von dem Tag ab, an dem sie das Land verlassen hat, bis jetzt!MxUnd es geschah, während er dem König erzählte, daß Elisa den Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da schrie die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, zum König wegen ihres Hauses und wegen ihres Feldes. Da sagte Gehasi: Mein Herr und König! Das ist die Frau, und das ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.+xDer König aber redete gerade zu Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sagte: Erzähle mir doch all die großen Taten, die Elisa getan hat!@{xUnd es geschah am Ende von sieben Jahren, da kehrte die Frau aus dem Land der Philister zurück. Und sie ging aus, um zum König wegen ihres Hauses und wegen ihres Feldes zu schreien.2_xDa machte sich die Frau auf und tat nach dem Wort des Mannes Gottes: Sie ging [fort], sie und ihr Haus, und blieb als Fremde in dem Land der Philister sieben Jahre lang. xUnd Elisa hatte zu der Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, gesagt: Mache dich auf und geh [fort], du und dein Haus, und bleibe als Fremde, wo du bleiben kannst! Denn Jahwe hat eine Hungersnot herbeigerufen; die wird auch ins Land kommen sieben Jahre lang.RxSo geschah es ihm nun: das Volk trat ihn im Tor nieder, so daß er starb.xda hatte der Offizier dem Mann Gottes geantwortet und gesagt: Siehe, wenn Jahwe auch Fenster am Himmel machte, könnte wohl so etwas geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen [eigenen] Augen sehen, doch du wirst nichts davon essen.gIxEs war ja geschehen, als der Mann Gottes zum König geredet hatte: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit für einen Schekel [verkauft] werden und ein Maß Weizengrieß [ebenso] für einen Schekel im Tor von Samaria,%xDer König hatte aber den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, [zur Aufsicht] über das Tor bestellt. Und das Volk trat ihn im Tor nieder, so daß er starb, geradeso wie der Mann Gottes geredet hatte, der, als der König zu ihm herabkam, es [voraus]gesagt hatte.?~yxDa ging das Volk hinaus und plünderte das Heerlager Arams. Da wurde ein Maß Weizengrieß für einen Schekel und zwei Maß Gerste für einen Schekel [verkauft] nach dem Wort Jahwes.s}axUnd sie zogen hinter ihnen her bis an den Jordan; und siehe, der ganze Weg war voll von Kleidern und Geräten, die die Aramäer auf ihrer hastigen Flucht weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König. |xSo nahmen sie zwei Wagen mit Pferden, und der König schickte hinter dem Heerlager Arams [Männer] her und sagte: Geht hin und seht!x{kx Da antwortete einer von seinen Knechten und sagte: Man nehme doch fünf von den übriggebliebenen Pferden, die hier [noch] übriggeblieben sind! Siehe, ihnen [wird es ja doch ergehen] wie der ganzen Menge Israels, die hier übriggeblieben ist; siehe, ihnen [wird es ergehen] wie der ganzen Menge Israels, die am Ende ist. Schicken wir [doch] hin, und laßt uns sehen!tzcx Da stand der König in der Nacht auf und sagte zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Aramäer mit uns gemacht haben: Sie haben erkannt, daß wir Hunger leiden; da sind sie aus dem Lager abgezogen, um sich im Feld zu verstecken, indem sie sich sagen: Wenn sie aus der Stadt herauskommen, dann wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen!_y9x Da riefen [es] die Torwächter aus, und man berichtete es drinnen im Haus des Königs. xx So kamen sie und riefen die Torwache der Stadt und berichteten ihnen: Wir sind in das Heerlager Arams gekommen, und siehe, da war kein Mensch und keine Menschenstimme, sondern nur die Pferde angebunden und die Esel angebunden und die Zelte, so wie sie waren. wx Dann sagten sie einer zum andern: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und laßt uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten!Xv+xAls nun jene Aussätzigen an den Rand des Heerlagers kamen, gingen sie in eines der Zelte und aßen und tranken. Und sie nahmen Silber und Gold und Kleider von dort mit und gingen hin und versteckten es. Dann kehrten sie zurück und gingen in ein anderes Zelt; und sie nahmen [auch] von dort [etwas mit], gingen hin und versteckten es.]u5xSo hatten sie sich aufgemacht und waren in der Abenddämmerung geflohen. Sie hatten ihre Zelte und ihre Pferde und ihre Esel zurückgelassen, das [ganze] Heerlager, so wie es war, und waren um ihr Leben geflohen.MtxDenn der Herr hatte das Heerlager Arams ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Pferden hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht. Da hatten sie einer zum andern gesagt: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige von Ägypten gegen uns angeworben, daß sie über uns kommen sollen.,sSxSo machten sie sich in der Abenddämmerung auf, um ins Heerlager Arams zu kommen. Und sie kamen an den Rand des Heerlagers von Aram, und siehe, da war kein Mensch.LrxWenn wir sagen: Laßt uns in die Stadt gehen - in der Stadt [herrscht] ja die Hungersnot -, dann werden wir dort sterben. Wenn wir aber hier bleiben, werden wir auch sterben. So kommt nun und laßt uns ins Heerlager Arams überlaufen! Wenn sie uns am Leben lassen, dann leben wir, und wenn sie uns töten, dann sterben wir.qxNun waren da vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, die sagten einer zum anderen: Was sollen wir hierbleiben, bis wir sterben?p3xDa antwortete der Anführer, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn Jahwe Fenster am Himmel machte, könnte wohl so etwas geschehen? Er aber sagte: Siehe, du wirst es mit deinen [eigenen] Augen sehen, doch du wirst nichts davon essen!Qo xDa sagte Elisa: Hört das Wort Jahwes! So spricht Jahwe: Morgen um diese Zeit wird ein Maß Weizengrieß für einen Schekel [verkauft werden] und zwei Maß Gerste für einen Schekel im Tor von Samaria.-nUx!Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er sagte: Siehe, dieses Unglück [kommt] von Jahwe. Was soll ich noch [länger] auf Jahwe warten?,mSx Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Bevor nun der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, daß dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf abzuschlagen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und drängt ihn mit der Tür zurück! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm [zu hören]?l{xUnd er sagte: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, heute auf ihm bleibt!Zk/xUnd es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriß er seine Kleider, und zwar als er [noch] auf der Mauer einherging; und das Volk sah, und siehe, [er trug] Sacktuch darunter auf seinem Leib.*jOxSo kochten wir meinen Sohn und aßen ihn. Als ich aber am anderen Tag zu ihr sagte: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn essen! - da hatte sie ihren Sohn versteckt.7iixUnd der König sagte zu ihr: Was hast du? Sie sagte: Diese Frau da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen! Meinen Sohn wollen wir dann morgen essen.yhmxEr aber sagte: Hilft dir Jahwe nicht, woher sollte ich dir helfen? [Etwa] von der Tenne oder von der Kelterkufe?gxUnd es geschah, als der König von Israel auf der Mauer einherging, da schrie eine Frau ihm zu: Hilf, mein Herr und König!Xf+xUnd es entstand eine große Hungersnot in Samaria; und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf für achtzig [Schekel] Silber und ein viertel Kab Taubenmist für fünf [Schekel] Silber [gehandelt] wurden.exUnd es geschah danach, da versammelte Ben-Hadad, der König von Aram, sein ganzes Heer und zog herauf und belagerte Samaria.RdxUnd er richtete ein großes Festmahl für sie aus, und sie aßen und tranken. Dann entließ er sie, und sie zogen zu ihrem Herrn. Und die Streifscharen Arams kamen fortan nicht mehr in das Land Israel.ycmxEr aber sagte: Du sollst nicht schlagen! Würdest du [etwa] die erschlagen, die du mit deinem Schwert und mit deinem Bogen gefangen genommen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken und [dann] zu ihrem Herrn ziehen!zboxUnd der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Soll ich losschlagen, soll ich losschlagen, mein Vater?^a7xUnd es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sagte Elisa: Jahwe, öffne die Augen dieser [Männer], daß sie sehen! Da öffnete Jahwe ihre Augen, und sie sahen. Und siehe, [sie waren] mitten in Samaria.1`]xUnd Elisa sagte zu ihnen: Dies ist nicht der Weg und dies nicht die Stadt. Folgt mir! Ich will euch zu dem Mann führen, den ihr sucht. Und er führte sie nach Samaria.._WxUnd sie kamen zu ihm herab. Und Elisa betete zu Jahwe und sagte: Schlag doch diese Kriegsschar mit Blindheit! Da schlug er sie mit Blindheit nach dem Wort des Elisa.Z^/xUnd Elisa betete und sagte: Jahwe, öffne doch seine Augen, daß er sieht! Da öffnete Jahwe die Augen des Dieners, und er sah. Und siehe, der Berg war voll von feurigen Pferden und Kriegswagen um Elisa herum.v]gxEr aber sagte: Fürchte dich nicht! Denn zahlreicher sind die, die bei uns sind, als die, die bei ihnen sind.Q\xUnd als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, siehe, da umringte ein Heer die Stadt, und Pferde und Kriegswagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?{[qxDa sandte er Pferde und Kriegswagen dorthin und ein starkes Heer. Und sie kamen bei Nacht und umringten die Stadt. Zx Da sagte er: Geht hin und seht, wo er ist! Ich werde hinsenden und ihn holen. Und es wurde ihm berichtet: Siehe, er ist in Dotan.FYx Da sagte einer von seinen Knechten: Nein, mein Herr [und] König, aber der Prophet Elisa, der in Israel ist, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafzimmer redest.UX%x Da wurde das Herz des Königs von Aram über diese Sache [sehr] beunruhigt, und er rief seine Knechte und sagte zu ihnen: Könnt ihr mir nicht mitteilen, wer von den Unseren zum König von Israel [hält]?PWx Und der König von Israel sandte hin an den Ort, den der Mann Gottes ihm gesagt und [vor dem] er ihn gewarnt hatte, und war dort auf der Hut. [Das geschah] nicht [nur] einmal und nicht [nur] zweimal.V7x Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ [ihm] sagen: Hüte dich, an diesem Ort vorbeizuziehen! Denn dort kommen die Aramäer herab.U)xUnd der König von Aram führte Krieg gegen Israel; und er beriet sich mit seinen Knechten und sagte: An dem und dem Ort soll mein Lager sein.UT%xUnd er sagte: Hole es dir heraus! Da streckte er seine Hand aus und nahm es.4ScxDer Mann Gottes aber sagte: Wohin ist es gefallen? Und er zeigte ihm die Stelle. Da schnitt er ein [Stück] Holz ab und warf es hinein und brachte das Eisen zum Schwimmen.&RGxEs geschah aber, als einer einen Balken fällte, da fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie auf und sagte: Ach, mein Herr! Und [dabei] ist es doch geliehen!TQ#xSo ging er mit ihnen. Und sie kamen an den Jordan und hieben die Bäume um.kPQxUnd einer sagte: Tu uns den Gefallen und geh mit deinen Knechten! Und er sagte: Ich will mitgehen.O7xLaß uns doch an den Jordan gehen und von dort jeder einen Balken holen und uns hier einen Ort herrichten, um dort zu wohnen! Und er sagte: Geht hin!vN ixUnd die Söhne der Propheten sagten zu Elisa: Sieh doch, der Raum, wo wir vor dir wohnen, ist zu eng für uns.M xSo wird der Aussatz Naamans an dir haften und an deinen Nachkommen für ewig! Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.{LqxDa sagte er zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als ein Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es [denn] Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde?(KKxEr aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sagte Elisa zu ihm: Woher [kommst du], Gehasi? Er sagte: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen.J#xAls er aber an den Hügel kam, nahm er es aus ihrer Hand und brachte es im Haus unter. Dann entließ er die Männer, und sie gingen [fort].cIAxDa sagte Naaman: Tu mir den Gefallen, nimm zwei Talente! Und er drängte ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel und [nahm] zwei Wechselkleider und gab es zwei von seinen Dienern; und sie trugen es vor ihm her.rH_xEr sagte: Friede! Mein Herr sendet mich und läßt sagen: Siehe, eben jetzt sind vom Gebirge Ephraim zwei junge Männer von den Söhnen der Propheten zu mir gekommen. Gib [mir] doch ein Talent Silber und zwei Wechselkleider für sie!G/xSo jagte Gehasi Naaman nach. Als nun Naaman sah, daß jemand hinter ihm herlief, sprang er vom Wagen herab, [kam] ihm entgegen und sagte: Friede?F%xda sagte [sich] Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Aramäer Naaman geschont, daß er nicht aus seiner Hand genommen hat, was er [ihm] gebracht hatte. So wahr Jahwe lebt, wenn ich nicht hinter ihm herlaufe und etwas von ihm nehme!jEOxUnd er sagte zu ihm: Gehe hin in Frieden! Als er nun von ihm weg eine Strecke Weges gegangen war,_D9xIn dieser [einen] Sache wolle Jahwe deinem Knecht [jedoch] vergeben: Wenn mein Herr in das Haus Rimmons geht, um sich dort niederzubeugen, dann stützt er sich auf meinen Arm, und [auch] ich beuge mich nieder im Haus Rimmons. Wenn ich mich [nun dabei] niederbeuge im Haus Rimmons, dann möge doch Jahwe deinem Knecht in dieser Sache vergeben! ~~H}0|{{tzyxx&wHvutssHr7qp}pBoo3nmVll-kjtiXhugfeeddgcbKaa`3_^^+]\\6[PZZY~XWW>VWUUeTlSSRQQ1PMONNLMMLLJJ1I~H4GXFF=EDZC}BB0AA @@?>> =$<;::599$88K7S66544%332r110(/.. -6,,5++))=((&&%$$[##Q""F!!!" ^"Tr.LO$Z  Z * n <Igyp[xUnd die Söhne Israel lebten in allen Sünden Jerobeams, die er getan hatte. Sie wichen nicht davon ab,jOxDenn er hatte Israel vom Haus Davids losgerissen, und sie hatten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht. Jerobeam aber hatte Israel davon abgebracht, Jahwe nachzufolgen, und hatte sie zu einer großen Sünde verführt..WxDa verwarf Jahwe die ganze Nachkommenschaft Israels, und er demütigte sie und gab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie von seinem Angesicht verstoßen hatte.5x[Aber] auch Juda beachtete nicht die Gebote Jahwes, seines Gottes, sondern sie lebten in den Ordnungen Israels, die sie [selber] eingeführt hatten. xDa wurde Jahwe sehr zornig über Israel und schaffte sie fort von seinem Angesicht. Nichts blieb übrig als allein der Stamm Juda.ExSie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen Jahwes, um ihn zum Zorn zu reizen.PxUnd sie verließen alle Gebote Jahwes, ihres Gottes, und machten sich ein Gußbild, zwei Kälber, und machten eine Aschera und warfen sich vor dem ganzen Heer des Himmels nieder und dienten dem Baal.RxUnd sie verwarfen seine Ordnungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen, und seine Warnungen, mit denen er sie gewarnt hatte, und liefen der Nichtigkeit hinterher - und wurden [selber] nichtig - und [liefen] den Nationen nach, die rings um sie her waren, von denen Jahwe ihnen geboten hatte, nicht wie sie zu tun.xAber sie hörten nicht, sondern verhärteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die Jahwe, ihrem Gott, nicht geglaubt hatten.0[x Und Jahwe hatte Israel und Juda durch alle Propheten [und] jeden Seher gewarnt und hatte gesagt: Kehrt um von euren bösen Wegen und bewahrt meine Gebote, meine Ordnungen, dem ganzen Gesetz gemäß, das ich euren Vätern geboten und das ich euch durch meine Knechte, die Propheten, gesandt habe!gIx Und sie dienten den Götzen, von denen Jahwe ihnen gesagt hatte: So etwas sollt ihr nicht tun!8kx und sie brachten dort auf allen Höhen Rauchopfer dar wie die Nationen, die Jahwe vor ihnen gefangen weggeführt hatte. Und sie taten böse Dinge, um Jahwe zum Zorn zu reizen.p [x Und sie errichteten sich Gedenksteine und Ascherim auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum,9 mx Und die Söhne Israel ersannen gegen Jahwe, ihren Gott, Dinge, die nicht recht waren; und sie bauten sich Höhen in all ihren Städten, vom Wachtturm bis zur befestigten Stadt.4 cxund in den Ordnungen der Nationen lebten, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte, und [in den Ordnungen] der Könige von Israel, die [diese] eingeführt hatten.n WxUnd das geschah, weil die Söhne Israel gesündigt hatten gegen Jahwe, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten hatte heraufkommen lassen aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchtetenV 'xIm neunten Jahr Hoscheas nahm der König von Assur Samaria ein und führte Israel gefangen fort nach Assur. Und er ließ sie wohnen in Halach und am Habor, dem Strom von Gosan, und in den Städten Mediens.ymxDann zog der König von Assur durch das ganze Land und zog herauf nach Samaria und belagerte es drei Jahre lang.7ixAber der König von Assur entdeckte eine Verschwörung bei Hoschea; denn der hatte Boten an So, den König von Ägypten, gesandt und hatte dem König von Assur keinen Tribut [mehr] hinaufgebracht wie [bisher] Jahr für Jahr. Da verhaftete ihn der König von Assur und warf ihn gefesselt ins Gefängnis.{qxGegen ihn zog Salmanassar, der König von Assur, herauf; und Hoschea wurde sein Knecht und entrichtete ihm Tribut.ymxUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, doch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren. xIm zwölften Jahr des Ahas, des Königs von Juda, wurde Hoschea, der Sohn Elas, in Samaria König über Israel [und regierte] neun Jahre.5xUnd Ahas legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Hiskia wurde an seiner Stelle König.xUnd die übrige Geschichte des Ahas, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?(KxUnd die überdachte Sabbathalle, die man am Haus gebaut hatte, und den äußeren Eingang des Königs veränderte er am Haus Jahwes wegen des Königs von Assur.r_xUnd der König Ahas brach die [Schluß]leisten an den Gestellen ab und entfernte die Kessel, die darauf waren. Und er ließ das Meer von den bronzenen Rindern, die darunter waren, herunternehmen und setzte [es] auf ein Steinpflaster.X+xUnd der Priester Uria tat nach allem, was der König Ahas [ihm] befohlen hatte.J~xUnd der König Ahas befahl dem Priester Uria: Auf dem großen Altar bringe das Morgen-Brandopfer und das Abend-Speisopfer dar sowie das Brandopfer des Königs samt seinem Speisopfer und das Brandopfer des ganzen Volkes des Landes samt ihren Speisopfern und ihren Trankopfern; und alles Blut der Brandopfer und alles Blut der Schlachtopfer sollst du daran sprengen! Der bronzene Altar aber soll für mich sein, daß ich [auf ihm] Opferschau vornehme.a}=xDen bronzenen Altar aber, der vor Jahwe [stand], den rückte er von der Vorderseite des Hauses weg, von [der Stelle] zwischen dem [neuen] Altar und dem Haus Jahwes, und setzte ihn an die Nordseite des [neuen] Altars."|?x Dann ließ er sein Brandopfer und sein Speisopfer als Rauch aufsteigen und goß sein Trankopfer aus und sprengte das Blut seiner Heilsopfer an den Altar.{x Und als der König aus Damaskus kam, da sah der König den Altar; und der König trat an den Altar und stieg auf ihn hinauf.6zgx Und der Priester Uria baute den Altar ganz nach dem, was der König Ahas aus Damaskus geschickt hatte. So machte ihn der Priester Uria, bis der König Ahas aus Damaskus kam.yx Und der König Ahas zog Tiglat-Pileser, dem König von Assur, entgegen, nach Damaskus. Und als er den Altar sah, der in Damaskus war, da schickte der König Ahas dem Priester Uria eine Nachbildung des Altars und seine Maße seiner ganzen Ausführung entsprechend.>xwx Da hörte der König von Assur auf ihn. Und der König von Assur zog hinauf gegen Damaskus und nahm es ein und führte seine Einwohner gefangen fort nach Kir; Rezin aber tötete er.0w[xUnd Ahas nahm das Silber und das Gold, das sich in dem Haus Jahwes und in den Schatzkammern des Königshauses vorfand, und sandte es als Geschenk dem König von Assur. v xDa sandte Ahas Boten an Tiglat-Pileser, den König von Assur, und ließ [ihm] sagen: Dein Knecht und dein Sohn bin ich. Komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erhoben haben!QuxIn dieser Zeit brachte Rezin, der König von Aram, Elat wieder an Aram und trieb die Juden aus Elat hinaus; und es kamen Edomiter nach Elat und [sie] haben sich dort niedergelassen bis auf diesen Tag.JtxDamals zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf; und sie belagerten Ahas, konnten aber nicht [gegen ihn] kämpfen.ysmxUnd er brachte Schlachtopfer und Rauchopfer dar auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum.OxUnd man machte in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn, er aber floh nach Lachisch; da sandten sie [Männer] hinter ihm her bis Lachisch und töteten ihn dort.s=axUnd die übrige Geschichte Amazjas, ist sie nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?$<CxUnd Amazja, der Sohn des Joasch, der König von Juda, lebte nach dem Tod des Joasch, des Sohnes des Joahas, des Königs von Israel, [noch] fünfzehn Jahre.!;=xUnd Joasch legte sich zu seinen Vätern und wurde in Samaria begraben bei den Königen von Israel. Und sein Sohn Jerobeam wurde an seiner Stelle König.Y:-xUnd die übrige Geschichte des Joasch, was er getan hat und seine Machttaten und wie er mit Amazja, dem König von Juda, gekämpft hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?<9sxUnd er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Haus Jahwes und in den Schatzkammern des Hauses des Königs vorfanden, und Geiseln und kehrte nach Samaria zurück.89x Und Joasch, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joasch, des Sohnes Ahasjas, bei Bet-Schemesch gefangen. Und er kam nach Jerusalem und riß [eine Bresche] in die Mauer Jerusalems, am Tor Ephraim [anfangend,] bis an das Ecktor, vierhundert Ellen.R7x Und Juda wurde vor Israel geschlagen; und sie flohen, jeder in sein Zelt.B6x Aber Amazja hörte nicht. Da zog Joasch, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Bet-Schemesch, das zu Juda gehört.X5+x Gewiß, du hast Edom geschlagen, und [darum] erhebt sich dein Herz. Genieße [deinen] Ruhm und bleib in deinem Haus! Wozu willst du dich denn mit dem Unglück einlassen? Daß du fällst, du und Juda mit dir?F4x Da sandte Joasch, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und ließ [ihm] sagen: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zu der Zeder auf dem Libanon und sprach: Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau! Da liefen die Tiere des Feldes, die auf dem Libanon [lebten], darüber und zertraten den Dornstrauch./3YxDamals sandte Amazja Boten zu Joasch, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ [ihm] sagen: Auf, laß uns einander ins Angesicht sehen!2'xEr schlug die Edomiter im Salztal, zehntausend [Mann]; und er nahm [die Stadt] im Kampf ein und gab ihr den Namen Jokteel bis auf diesen Tag.B1xAber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie es im Buch des Gesetzes des Mose geschrieben steht, wo Jahwe geboten hat: Nicht sollen Väter um der Söhne willen getötet werden, und Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden, sondern jeder soll für seine [eigene] Sünde getötet werden. -0#xUnd es geschah, als das Königtum in seiner Hand gefestigt war, erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.l/SxNur die Höhen wichen nicht; das Volk brachte auf den Höhen noch Schlachtopfer und Rauchopfer dar..3xUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nur nicht wie sein Vater David; [aber] nach allem, was sein Vater Joasch getan hatte, tat [auch] er.-xEr war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddan, von Jerusalem., !xIm zweiten Jahr des Joasch, des Sohnes des Joahas, des Königs von Israel, wurde Amazja König, der Sohn des Joasch, des Königs von Juda.}+ux Da entriß Joasch, der Sohn des Joahas, der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser aus der Hand seines Vaters Joahas im Krieg genommen hatte. Dreimal schlug ihn Joasch und brachte die Städte Israels wieder zurück.g*Ix Und Hasael, der König von Aram, starb. Und sein Sohn Ben-Hadad wurde an seiner Stelle König.`);x Aber Jahwe war ihnen gnädig, erbarmte sich über sie und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Er wollte sie nicht vernichten und verstieß sie nicht von seinem Angesicht bis dahin.Q(x Und Hasael, der König von Aram, bedrängte Israel alle Tage des Joahas.'x Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Räuberschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elisas. Als aber der Mann [da hinein]kam und die Gebeine Elisas berührte, da wurde er lebendig und stellte sich auf seine Füße.t&cx Und Elisa starb, und man begrub ihn. Und es kamen moabitische Räuberscharen ins Land, als das Jahr anfing.J%x Da wurde der Mann Gottes zornig über ihn und sagte: Zu schlagen war fünf- oder sechsmal, dann hättest du Aram bis zur Vernichtung geschlagen. Jetzt aber wirst du Aram [nur] dreimal schlagen.$+x Dann sagte er: Nimm die Pfeile! Und er nahm sie. Und er sagte zum König von Israel: Schlag auf die Erde! Und er schlug dreimal und hielt inne.u#ex Und er sagte: Öffne das Fenster nach Osten! Und er öffnete es! Und Elisa sagte: Schieß! Und er schoß. Da sagte er: Pfeil der Rettung von Jahwe und Pfeil der Rettung gegen Aram! So wirst du bei Afek Aram schlagen bis zur Vernichtung. "x Und er sagte zum König von Israel: Spanne den Bogen! Da spannte er [ihn]; und Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs._!9x Da sagte Elisa zu ihm: Hole einen Bogen und Pfeile! Und er holte ihm Bogen und Pfeile.c Ax Und Elisa erkrankte an seiner Krankheit, an der er [später] starb. Und Joasch, der König von Israel, kam zu ihm herab und weinte über seinem Gesicht und sagte: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und sein Gespann!9x Und Joasch legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam setzte sich auf seinen Thron. Joasch aber wurde in Samaria begraben bei den Königen von Israel.fGx Und die übrige Geschichte des Joasch und alles, was er getan hat, und seine Machttaten, wie er mit Amazja, dem König von Juda, Krieg geführt hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?/Yx Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes; er wich nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte: Er lebte darin.)x Im 37. Jahr des Joasch, des Königs von Juda, wurde Joasch, der Sohn des Joahas, König über Israel in Samaria [und regierte] sechzehn Jahre.x Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und sein Sohn Joasch wurde an seiner Stelle König.+Qx Und die übrige Geschichte des Joahas und alles, was er getan hat, und seine Machttaten, sind die nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Israel?b?x Denn er hatte dem Joahas kein Kriegsvolk übriggelassen als nur fünfzig Pferde und zehn Kriegswagen und zehntausend Mann zu Fuß; denn der König von Aram hatte sie vernichtet und sie gemacht wie Staub beim Dreschen.3ax Dennoch wichen sie nicht ab von den Sünden des Hauses Jerobeams, der Israel zur Sünde verführt hatte: Sie lebten darin, und auch die Aschera blieb in Samaria stehen. -x Und Jahwe gab Israel einen Retter, so daß sie von der Hand Arams loskamen. Und die Söhne Israel wohnten in ihren Zelten wie früher.'Ix Und Joahas besänftigte das Angesicht Jahwes, und Jahwe hörte auf ihn, denn er sah die Bedrängnis Israels, daß der König von Aram sie [hart] bedrängte. -)Mx Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Aram, und in die Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, alle Tage..Wx Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes; und er folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte: er wich nicht davon ab.% Gx Im 23. Jahr des Joasch, des Sohnes Ahasjas, des Königs von Juda, wurde Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel in Samaria [und regierte] siebzehn Jahre.eEx Und Josachar, der Sohn Schimats, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb. Und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Amazja wurde an seiner Stelle König.%x Und seine Knechte erhoben sich [gegen ihn], machten eine Verschwörung und erschlugen Joasch im Haus des Millo, wo man nach Silla hinabgeht.x Und die übrige Geschichte des Joasch und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?jOx Da nahm Joasch, der König von Juda, alle heiligen Gaben, die seine Väter Joschafat und Joram und Ahasja, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine [eigenen] heiligen Gaben und alles Gold, das sich in den Schatzkammern des Hauses Jahwes und des Hauses des Königs vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Aram. Da zog der von Jerusalem ab.*Ox Damals zog Hasael, der König von Aram, herauf und kämpfte gegen Gat und nahm es ein. Und Hasael richtete sein Angesicht darauf, gegen Jerusalem hinaufzuziehen. x Das Geld von Schuldopfern und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus Jahwes gebracht; es war für die Priester.% Ex Und man rechnete nicht ab mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, damit sie es denen gaben, die die Arbeit taten; denn sie handelten gewissenhaft.Z /x sondern man gab es den Werkführern, und sie besserten damit das Haus Jahwes aus.P x Doch wurden für das Haus Jahwes keine silbernen Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten, keinerlei goldenes Gerät oder silbernes Gerät von dem Geld gemacht, das in das Haus Jahwes gebracht wurde;S !x und an die Maurer und an die Steinhauer, und um Holz und gehauene Steine zu kaufen, um die Risse des Hauses Jahwes auszubessern, und für alles, was zur Ausbesserung des Hauses ausgegeben werden mußte.S!x Und sie gaben das abgezählte Geld in die Hand der Werkführer, die über das Haus Jahwes eingesetzt waren; und die gaben es weiter an die Zimmerleute und an die Bauleute, die am Haus Jahwes arbeiteten,_9x Und es geschah, wenn sie sahen, daß viel Geld in dem Kasten war, dann kamen der Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf, und sie banden es zusammen und zählten das Geld, das sich im Haus Jahwes vorfand.+x Und der Priester Jojada nahm einen Kasten und bohrte ein Loch in seinen Deckel und stellte ihn neben den Altar, zur Rechten, wenn man in das Haus Jahwes hineingeht. Dahinein legten die Priester, die an der Schwelle wachten, alles Geld, das ins Haus Jahwes gebracht wurde.-x Und die Priester willigten ein, kein Geld [mehr] vom Volk anzunehmen und [deshalb] auch die Risse des Hauses nicht [mehr] ausbessern zu müssen.+x Da rief der König Joasch den Priester Jojada und die Priester und sagte zu ihnen: Warum bessert ihr die Risse des Hauses nicht aus? Jetzt aber sollt ihr kein Geld von euren Bekannten [mehr für euch selbst] nehmen, sondern ihr sollt es für die Risse des Hauses abgeben!~wx Und es geschah im 23. Jahr des Königs Joasch, da hatten die Priester die Risse des Hauses [noch] nicht ausgebessert.$Cx sollen die Priester an sich nehmen, jeder von seinem Bekannten. Und sie selbst sollen die Risse des Hauses ausbessern, überall, wo ein Riß gefunden wird.iMx Und Joasch sagte zu den Priestern: Alles Geld der heiligen Gaben, das ins Haus Jahwes gebracht wird - [sowohl] das Geld derer, die [zu den Gemusterten] hinübergehen, [als auch] das Geld der Personen [, die vom Priester geschätzt wurden], jeder seiner Schätzung gemäß, [als auch] alles Geld, das jemand freiwillig dem Haus Jahwes zukommen läßt -,mUx Doch die Höhen wichen nicht; das Volk brachte auf den Höhen noch Schlachtopfer und Rauchopfer dar.sax Und Joasch tat alle seine Tage, was recht war in den Augen Jahwes, weil der Priester Jojada ihn unterwies.~%x Im siebten Jahr Jehus wurde Joasch König, und er regierte vierzig Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerscheba.8} ox Sieben Jahre war Joasch alt, als er König wurde.|x Und das ganze Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Atalja aber hatten sie im Haus des Königs mit dem Schwert getötet. {;x Und er nahm die Obersten über Hundert und die Karer und die Leibwächter und das ganze Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Haus Jahwes hinab und kamen auf dem Weg durch das Tor der Leibwächter ins Haus des Königs. Und er setzte sich auf den Thron der Könige. zx Da ging das ganze Volk des Landes in das Haus des Baal und riß es nieder; seine Altäre und seine Götzenbilder zerschlugen sie gründlich; und Mattan, den Priester des Baal, erschlugen sie vor den Altären. Und der Priester stellte Wachen am Haus Jahwes auf.$yCx Und Jojada schloß den Bund zwischen Jahwe und dem König und dem Volk, daß sie das Volk Jahwes sein sollten, und [auch] zwischen dem König und dem Volk.x+x Und sie legten Hand an sie, und sie ging ins Haus des Königs auf dem Weg, den die Pferde zum Haus des Königs nehmen. Dort wurde sie getötet.w)x Der Priester Jojada aber befahl den Obersten über Hundert, den Vorgesetzten des Heeres, und sagte zu ihnen: Führt sie durch die Reihen hinaus, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwert! Denn der Priester hatte gesagt: Sie soll nicht im Haus Jahwes getötet werden.+vQx Und sie sah: Siehe, da stand der König auf dem [erhöhten] Standort, wie [es] Brauch [war], und die Obersten und die Trompeter [standen] beim König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Da zerriß Atalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!ouYx Als aber Atalja das Geschrei der Leibwächter und des Volkes hörte, kam sie zum Volk ins Haus Jahwes.Zt/x Und er führte den Sohn des Königs heraus und setzte ihm die Krone auf und gab ihm die Ordnung, und sie machten ihn zum König und salbten ihn. Und sie klatschten in die Hände und riefen: Es lebe der König!Qsx Und die Leibwächter stellten sich auf, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, zum Altar und zum Haus hin, rings um den König herum.r+x Und der Priester gab den Obersten über Hundert die Speere und die Schilde, die dem König David gehört hatten [und] die im Haus Jahwes waren.fqGx Und die Obersten über Hundert taten nach allem, was der Priester Jojada befohlen hatte. Sie nahmen jeder seine Männer, die am Sabbat antraten, [zusammen] mit denen, die am Sabbat abtraten, und kamen zum Priester Jojada.opYx Und ihr sollt den König von allen Seiten umgeben, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in die Reihen eindringen will, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er herauskommt und wenn er hineingeht.}oux Die zwei Abteilungen von euch aber, alle die am Sabbat abtreten, die sollen im Haus Jahwes Wache halten beim König.n9x und ein Drittel soll am Tor Sur [Wache halten] und ein Drittel am Tor hinter den Leibwächtern sein. Und ihr sollt abwechselnd Wache beim Haus halten.m%x Und er befahl ihnen: Das ist es, was ihr tun sollt: Ein Drittel von euch, die ihr am Sabbat antretet, soll Wache halten im Haus des Königs,l#x Und im siebten Jahr sandte Jojada hin und ließ die Obersten über Hundert von den Karern und den Leibwächtern holen und zu sich ins Haus Jahwes kommen. Und er schloß einen Bund mit ihnen und ließ sie im Haus Jahwes schwören und zeigte ihnen den Sohn des Königs.kx Und er hielt sich sechs Jahre [lang] bei ihr im Haus Jahwes versteckt. Atalja aber herrschte als Königin über das Land..jWx Doch Joscheba, die Tochter des Königs Joram und Schwester des Ahasja, nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus der Mitte der Königssöhne, die getötet werden sollten, [und brachte] ihn und seine Amme in die Bettenkammer. So verbargen sie ihn vor Atalja, und er wurde nicht getötet. G~}i|*{JzyyRxxwv^u}tsserrqq4pp4o nvmmSll kdjiiMhgfevddcxba``_i^]\\u[ZYY8XXW{VVUbTSYSREQPP+O_NNMML4KKJlII HKGFlEEDICBBA@@?? >X=<'D}= 3 Aqu@GuDex Und er schaffte die Pferde ab, die die Könige von Juda der Sonne [zu Ehren] aufgestellt hatten am Eingang des Hauses Jahwes, bei der Zelle Netan-Melechs, des Hofbeamten, die im Parwarim war, und die Sonnenwagen verbrannte er mit Feuer.C5x Und er machte das Tofet unrein, das im Tal Ben-Hinnoms [lag], damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch durchs Feuer gehen ließ.%BEx Doch durften die Priester der Höhen nicht auf dem Altar Jahwes in Jerusalem opfern, sondern [nur noch] vom ungesäuerten Brot inmitten ihrer Brüder essen.NAxUnd er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und machte die Höhen unrein, wo die Priester Rauchopfer dargebracht hatten, von Geba bis Beerscheba. Und er riß die Höhen der Dämonen nieder, die am Eingang des Tores Joschuas, des Obersten der Stadt, waren, auf der linken Seite, wenn man zum Stadttor hineinkommt.@%xUnd er riß die Häuser der Tempelhurer nieder, die [sich] im Haus Jahwes [befanden], in denen die Frauen Gewänder für die Aschera webten.x?kxUnd er brachte die Aschera aus dem Haus Jahwes hinaus nach draußen vor Jerusalem in das Bachtal des Kidron; und er verbrannte sie im Bachtal des Kidron und zermalmte sie zu Staub und warf ihren Staub auf die Gräber der Söhne des Volkes.F>xUnd er machte den Götzenpriestern ein Ende, die die Könige von Juda eingesetzt hatten und die auf den Höhen, in den Städten von Juda und in der Umgebung von Jerusalem Rauchopfer darbrachten und die, die dem Baal, der Sonne und dem Mond und dem Tierkreisbild und dem ganzen Heer des Himmels Rauchopfer darbrachten.=xUnd der König befahl dem Hohenpriester Hilkija und den Priestern zweiten Ranges und den Hütern der Schwelle, aus dem Tempelraum Jahwes alle Geräte hinauszubringen, die für den Baal und die Aschera und das ganze Heer des Himmels gemacht worden waren. Dann verbrannte er sie außerhalb Jerusalems in den Terrassen[gärten] am Kidron und ließ ihren Staub nach Bethel bringen.T<#xUnd der König stand auf dem [erhöhten] Standort und schloß den Bund vor Jahwe, Jahwe nachzufolgen und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Ordnungen zu bewahren mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, um die Worte dieses Bundes zu erfüllen, die in diesem Buch aufgeschrieben sind. Und das ganze Volk trat in den Bund ein.+;QxUnd der König ging ins Haus Jahwes hinauf und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm und die Priester und die Propheten und alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten. Und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesbuches, das im Haus Jahwes gefunden worden war.h: MxUnd der König sandte hin, und man versammelte zu ihm alle Ältesten von Juda und von Jerusalem.9xDarum, siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln; und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unheil nicht ansehen, das ich über diesen Ort kommen lasse. Und sie brachten dem König die Antwort.<8sxweil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Jahwe gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über diesen Ort und über seine Bewohner geredet habe, daß sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen, und du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, darum habe auch ich gehört, spricht Jahwe.C7xZu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um Jahwe zu befragen, zu ihm sollt ihr so sagen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: [Was] die Worte, die du gehört hast, [betrifft] -_69xWeil sie mich verlassen und anderen Göttern Rauchopfer dargebracht haben, um mich zum Zorn zu reizen mit all dem Machwerk ihrer Hände, so wird mein Zorn sich gegen diesen Ort entzünden und wird nicht erlöschen. 5;xSo spricht Jahwe: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen und über seine Bewohner: alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat.p4[xUnd sie sagte zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:3xDa gingen der Priester Hilkija und Ahikam und Achbor und Schafan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau des Schallum, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Hüters der Kleider; sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten mit ihr.B2x Geht hin, befragt Jahwe für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses aufgefundenen Buches! Denn groß ist der Zorn Jahwes, der sich gegen uns entzündet hat, dafür, daß unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, nach allem zu tun, was unsertwegen aufgeschrieben ist.;1qx Und der König befahl dem Priester Hilkija und Ahikam, dem Sohn Schafans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sagte:n0Wx Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, da zerriß er seine Kleider./x Und der Schreiber Schafan berichtete dem König weiter: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Und Schafan las es dem König vor.t.cx Und der Schreiber Schafan kam zum König und brachte dem König Nachricht und sagte: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand der Werkführer gegeben, die am Haus Jahwes eingesetzt sind.4-cxUnd der Hohepriester Hilkija sagte zu Schafan, dem Schreiber: Ich habe im Haus Jahwes das Buch des Gesetzes gefunden. Und Hilkija gab das Buch dem Schafan, und der las es.~,wxDoch soll das Geld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen abgerechnet werden, denn sie handeln gewissenhaft.+}xden Handwerkern und den Bauleuten und den Maurern, und zum Ankauf von Holz und behauenen Steinen, das Haus auszubessern.@*{xdamit man es in die Hand der Werkführer gebe, die am Haus Jahwes eingesetzt sind. Die sollen es den Werkmeistern geben, die im Haus Jahwes sind, um die Risse des Hauses auszubessern,E)xGeh hinauf zum Hohenpriester Hilkija, daß er das Geld ausschütte, das in das Haus Jahwes gebracht worden ist, das die [Priester, die] an der Schwelle wachen, vom Volk eingesammelt haben,'(IxUnd es geschah im 18. Jahr des Königs Josia, da sandte der König den Schreiber Schafan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, ins Haus Jahwes und sagte:'xUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes. Er ging ganz den Weg seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken ab.#& CxAcht Jahre war Josia alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jedida, die Tochter Adajas aus Bozkat.s%axUnd man begrub ihn in seinem Begräbnis im Garten Usas. Und sein Sohn Josia wurde an seiner Stelle König.$xUnd die übrige Geschichte Amons, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?1#]xDas Volk des Landes aber erschlug alle, die sich gegen den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte seinen Sohn Josia an seiner Stelle zum König.a"=xUnd die Knechte Amons verschworen sich gegen ihn und töteten den König in seinem Haus.Z!/xUnd er verließ Jahwe, den Gott seiner Väter, und ging nicht auf dem Weg Jahwes. )xUnd er ging ganz den Weg, den sein Vater gegangen war, und diente den Götzen, denen sein Vater gedient hatte, und warf sich vor ihnen nieder.[1xUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, wie sein Vater Manasse getan hatte.7ixZweiundzwanzig Jahre war Amon alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Meschullemet, die Tochter des Haruz aus Jotba."?xUnd Manasse legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben im Garten seines Hauses, im Garten des Usa. Und sein Sohn Amon wurde an seiner Stelle König.3axUnd die übrige Geschichte Manasses und alles, was er getan, und seine Sünde, die er begangen hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?iMxManasse vergoß auch sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem damit anfüllte von einem Ende bis zum andern; abgesehen von seiner Sünde, mit der er Juda zur Sünde verführte, zu tun, was böse war in den Augen Jahwes.3axweil sie getan haben, was böse ist in meinen Augen, und mich zum Zorn gereizt haben, von dem Tag an, als ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf den heutigen Tag.5exUnd ich werde den Überrest meines Erbteils verstoßen und werde sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie werden allen ihren Feinden zum Raub und zur Plünderung werden,hKx Und ich werde über Jerusalem die Meßschnur Samarias spannen und die Waage des Hauses Ahabs, und ich werde Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt: man wischt [sie] aus und dreht [sie] um auf ihre Oberseite.&Gx darum, so spricht Jahwe, der Gott Israels, siehe, will ich Unheil über Jerusalem und Juda bringen, daß jedem, der es hört, die beiden Ohren gellen sollen.a=x Weil Manasse, der König von Juda, diese Greuel verübt [und] Schlimmes getan hat - mehr als alles, was die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind - und auch Juda durch seine Götzen zur Sünde verführt hat,H x Da redete Jahwe durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:%x Aber sie hörten nicht, und Manasse verführte sie, mehr Böses zu tun als die Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel ausgerottet hatte.}uxUnd ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.'xUnd er stellte das Götterbild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von dem Jahwe zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen für ewig niederlegen![1xUnd er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, und er trieb Zauberei und Beschwörung und ließ sich mit Totengeistern und Wahrsagegeistern ein. Er tat vieles, was böse war in den Augen Jahwes, um ihn zu reizen.hKxUnd er baute für das ganze Heer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen des Hauses Jahwes.ymxUnd er baute Altäre im Haus Jahwes, von dem Jahwe gesagt hatte: In Jerusalem will ich meinen Namen niederlegen.xUnd er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia vernichtet hatte, und errichtete Altäre für den Baal und machte eine Aschera, wie [sie] Ahab, der König von Israel, gemacht hatte, und er warf sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen.  xUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach den Greueln der Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte.  xZwölf Jahre war Manasse alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hefzi-Bah.f GxUnd Hiskia legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Manasse wurde an seiner Stelle König.h KxUnd die übrige Geschichte Hiskias und all seine Machttaten und wie er den Teich und die Wasserleitung gemacht und das Wasser in die Stadt geleitet hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?$ CxDa sagte Hiskia zu Jesaja: Das Wort Jahwes ist gut, das du geredet hast. Aber er sagte [sich]: Wenn doch nur Friede und Sicherheit in meinen Tagen bleiben!%ExUnd von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man [einige] nehmen; und sie werden im Palast des Königs von Babel Hofbeamte sein.G xSiehe, Tage kommen, da wird alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zum heutigen Tag angehäuft haben, nach Babel weggebracht werden. Nichts wird übrigbleiben, spricht Jahwe.:qxDa sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jahwes!H xEr sprach: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia sagte: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.PxDa kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Da sagte Hiskia: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, aus Babel.Cx Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus: das Silber und Gold, die Balsamöle und das köstliche Öl und sein ganzes Vorratshaus und alles, was sich in seinen Schatzkammern vorfand. Es gab nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.,Sx In jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank gewesen war.W)x Da rief der Prophet Jesaja zu Jahwe. Und er ließ den Schatten um [so viele] Stufen [der Sonnenuhr] zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen [der Sonnenuhr] des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.+Qx Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein leichtes, sich [an der Sonnenuhr] um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.[1x Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen von Jahwe sein, daß Jahwe das Wort, das er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten [an der Sonnenuhr] zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen?~)xUnd Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, daß Jahwe mich heilen wird und daß ich am dritten Tag in das Haus Jahwes hinaufgehen werde?y}mxUnd Jesaja sagte: Bringt einen Feigenkuchen! Und sie brachten ihn und legten ihn auf das Geschwür. Da genas er.h|KxUnd ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.{{xKehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht Jahwe, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus Jahwes hinaufgehen.|zsxUnd es geschah - Jesaja war [noch] nicht aus der inneren Stadt hinausgegangen -, da geschah das Wort Jahwes zu ihm:=yuxAch, Jahwe! Denke doch daran, daß ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt und daß ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.OxxDa wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zu Jahwe. Und er sprach:Mw xIn jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht Jahwe: Bestelle dein Haus! Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.svax%Und es geschah, als er sich im Haus seines Gottes Nisroch niederwarf, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Asarhaddon wurde an seiner Stelle König.luSx$Und Sanherib, der König von Assur, brach auf, zog fort und kehrte zurück; und er blieb in Ninive.Dtx#Und es geschah in dieser Nacht, da zog ein Engel Jahwes aus und schlug im Lager von Assur 185000 Mann. Und als man früh am Morgen aufstand, siehe, da [fand man] sie alle, lauter Leichen.usex"Denn ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.}rux!Auf dem Weg, den er gekommen ist, auf ihm wird er zurückkehren und wird nicht in diese Stadt kommen, spricht Jahwe.cqAx Darum, so spricht Jahwe über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt kommen, und er wird keinen Pfeil hineinschießen und ihr nicht mit dem Schild entgegentreten und wird keinen Wall gegen sie aufschütten.p xDenn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und das Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird das tun.oxUnd das, was vom Haus Juda entkommen, was übriggeblieben ist, wird wieder wurzeln nach unten und Frucht tragen nach oben.enExUnd dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs [der Ernte] essen und im zweiten Jahr den Wildwuchs. Im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.rm_xWegen deines Tobens gegen mich und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen und werde dich zurückführen auf dem Weg, auf dem du gekommen bist. -Ul%xDein Sitzen und dein Aus- und Eingehen kenne ich, ja, dein Toben gegen mich.JkxUnd ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden mit Schrecken erfüllt und zuschanden; sie waren [wie] Kraut des Feldes und grünes Gras, [wie] Gras auf den Dächern, das vor dem Ostwind verdorrt.PjxHast du nicht gehört, daß ich lange vorher es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, daß du befestigte Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.~iwx{Ich} habe gegraben und fremde Wasser getrunken; und mit der Sohle meiner Füße trockne ich alle Ströme Mazors aus.JhxDurch deine Boten hast du den Herrn verhöhnt und hast gesagt: Mit der Menge meiner Wagen habe ich die Höhe der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon; und ich haue den Hochwald seiner Zedern um, die Auslese seiner Wacholderbäume, und ich komme in seine fernste Herberge, in das Dickicht seines Baumbestandes. gxWen hast du gehöhnt und gelästert und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!=fuxDies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es verspottet dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt hinter dir her.Ge xDa sandte Jesaja, der Sohn des Amoz zu Hiskia und ließ [ihm] sagen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assur, zu mir gebetet hast, habe ich gehört.dxUnd nun, Jahwe, unser Gott, rette uns doch aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, allein Gott bist!/cYxund ihre Götter haben sie ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern ein Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und sie haben sie verloren gegeben.fbGxEs ist wahr, Jahwe, die Könige von Assur haben die Nationen und ihr Land in Trümmer gelegt,(aKxNeige, Jahwe, dein Ohr und höre! Tu, Jahwe, deine Augen auf und sieh! Ja, höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.P`xUnd Hiskia betete vor Jahwe: Jahwe, Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du bist es, der da Gott ist, du allein für alle Königreiche der Erde. {Du} hast den Himmel und die Erde gemacht._xDa nahm Hiskia den Brief aus der Hand der Boten und las ihn. Dann ging er ins Haus Jahwes hinauf, und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.v^gx Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sefarwajim, [von] Hena und Awa?]5x Haben die Götter der Nationen, die meine Väter vernichtet haben, sie gerettet: Gosan, Haran und Rezef und die Söhne Edens, die in Telassar waren?$\Cx Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assur allen Ländern getan haben, indem sie an ihnen den Bann vollstreckten. Und {du} solltest gerettet werden?H[ x So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Dein Gott täusche dich nicht, auf den du vertraust, indem du sagst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden!GZ x Der [König] hatte nämlich über Tirhaka, den König von Kusch, sagen hören: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen. Da sandte er wieder Boten zu Hiskia und ließ [ihm] sagen:Y1xUnd der Rabschake kehrte zurück und fand den König von Assur im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachisch aufgebrochen war.,XSxSiehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird; dann will ich ihn in seinem Land durchs Schwert fällen.SW!xUnd Jesaja sagte zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht Jahwe: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assur mich gelästert haben!:VqxSo kamen die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja.&UGxVielleicht hört Jahwe, dein Gott, alle Worte des Rabschake, den sein Herr, der König von Assur, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und bestraft [ihn] wegen der Worte, die Jahwe, dein Gott, gehört hat. Erhebe doch ein Gebet für den Überrest, der sich [noch] findet![T1xUnd sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung ist dieser Tag! Denn die Kinder sind bis an den Muttermund gekommen, aber da ist keine Kraft zu gebären..SWxDann sandte er Eljakim, den Palastvorsteher, und den Schreiber Schebna und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zum Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.R xUnd es geschah, als der König Hiskia es hörte, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus Jahwes.WQ)x%Und Eljakim, der Sohn des Hilkija, der Palastvorsteher, und der Schreiber Schebna und der Berater Joach, der Sohn Asafs, kamen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake.Px$Da schwieg das Volk still und antwortete ihm kein Wort; denn das war der Befehl des Königs: Ihr sollt ihm nicht antworten!O/x#Welche sind es unter allen Göttern der Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, daß Jahwe Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?N!x"Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo die Götter von Sefarwajim, von Hena und Awa? Haben sie etwa Samaria aus meiner Hand gerettet?iMMx!Haben etwa die Götter der Nationen jeder sein Land aus der Hand des Königs von Assur gerettet?-LUx bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Olivenöl und Honig. Dann sollt ihr am Leben bleiben und nicht sterben. Aber hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt, indem er sagt: Jahwe wird uns retten!nKWxHört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assur: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus! Dann soll jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen und jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,*JOxUnd Hiskia vertröste euch nicht auf Jahwe, indem er sagt: Jahwe wird uns gewiß retten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden.kIQxSo spricht der König: Hiskia täusche euch nicht! Denn er kann euch nicht aus meiner Hand retten.H7xUnd der Rabschake trat hin und rief mit lauter Stimme auf judäisch und redete und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assur!wGixDoch der Rabschake sagte zu ihnen: Hat mich mein Herr [etwa nur] zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden, [und] nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?eFExDa sagten Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach zum Rabschake: Rede doch zu deinen Knechten aramäisch! Denn wir verstehen es. Und rede nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist!"E?xNun, bin ich etwa ohne Jahwe gegen diesen Ort heraufgezogen, um ihn zu verheeren? Jahwe hat zu mir gesagt: Zieh hinauf gegen dieses Land und verheere es!EDxDoch wie willst du [auch nur] einen einzigen [Provinz]statthalter zurücktreiben, einen von den geringsten Knechten meines Herrn? Aber du vertraust auf Ägypten wegen der Wagen und Pferde!7CixUnd nun, geh doch mit meinem Herrn, dem König von Assur, eine Wette ein: Ich will dir zweitausend Pferde stellen, wenn du dir [die nötigen] Reiter dafür aufstellen kannst!rB_xWenn ihr aber zu mir sagt: Auf Jahwe, unseren Gott, vertrauen wir! - ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er zu Juda und zu Jerusalem sagte: Vor diesem Altar in Jerusalem sollt ihr euch niederwerfen? -kAQxNun, siehe, du vertraust auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in seine Hand dringt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen.@!xDu sagst: Fürwahr, ein bloßes Wort ist [schon] Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, daß du dich gegen mich empört hast?)?MxUnd der Rabschake sagte zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen, mit dem du vertraust?6>gxUnd sie riefen nach dem König. Da gingen zu ihnen hinaus der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn des Hilkija, und der Schreiber Schebna und der Berater Joach, der Sohn Asafs.`=;xAber der König von Assur sandte von Lachisch aus den Tartan und den Rabsaris und den Rabschake mit einem gewaltigen Heer gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Und sie zogen herauf und kamen nach Jerusalem: sie zogen herauf und kamen und stellten sich an der Wasserleitung des oberen Teiches auf, der an der Straße des Walkerfeldes [liegt].G< xIn dieser Zeit brach Hiskia von den Türflügeln des Tempelraums Jahwes und von den Pfosten, die Hiskia, der König von Juda, überzogen hatte, [das Gold] ab und gab es dem König von Assur.q;]xUnd Hiskia gab alles Silber, das sich im Haus Jahwes und in den Schatzkammern des Königshauses vorfand.0:[xDa sandte Hiskia, der König von Juda, zum König von Assur nach Lachisch und ließ [ihm] sagen: Ich habe unrecht getan, kehre um von mir! Was du mir auferlegst, will ich tragen. Da legte der König von Assur Hiskia, dem König von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold auf.9x Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assur, herauf gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein.X8+x weil sie auf die Stimme Jahwes, ihres Gottes, nicht gehört und seinen Bund übertreten hatten, [nämlich] alles, was Mose, der Knecht Jahwes, geboten hatte. Sie haben nicht gehört und nicht [danach] getan."7?x Und der König von Assur führte Israel gefangen nach Assur fortund ließ sie in Halach bleiben, am Habor, dem Strom Gosans, und in den Städten Mediens,#6Ax Und am Ende von drei Jahren nahm er es ein. Im sechsten Jahr Hiskias, das war das neunte Jahr Hoscheas, des Königs von Israel, wurde Samaria eingenommen.W5)x Und es geschah im vierten Jahr des Königs Hiskia, das war das siebte Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da zog Salmanassar, der König von Assur, gegen Samaria herauf und belagerte es.j4OxEr schlug die Philister bis nach Gaza und dessen Gebiet, vom Wachtturm bis zur befestigten Stadt.3)xUnd Jahwe war mit ihm; in allem, wozu er auszog, hatte er Erfolg. Und er empörte sich gegen den König von Assur und diente ihm nicht [mehr].2xEr hing Jahwe an, er wich nicht davon ab, ihm nachzufolgen. Und er bewahrte seine Gebote, die Jahwe dem Mose geboten hatte.&1GxEr vertraute auf Jahwe, den Gott Israels. Und nach ihm hat es seinesgleichen nicht gegeben unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.0xEr beseitigte die Höhen und zertrümmerte die Gedenksteine und rottete die Aschera aus und schlug die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte, in Stücke. Denn bis zu jenen Tagen hatten die Söhne Israel ihr Rauchopfer dargebracht, und man nannte sie Nehuschtan.e/ExUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater David getan hatte..#x25 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abi, die Tochter Secharjas.- 1xUnd es geschah im dritten Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da wurde Hiskia König, der Sohn des Ahas, des Königs von Juda.J,x)So fürchteten diese Nationen Jahwe und dienten [zugleich] ihren Götterbildern, auch ihre Kinder und ihre Kindeskinder. Wie ihre Väter getan haben, so tun [auch] sie bis auf den heutigen Tag.N+x(Aber sie hörten nicht, sondern taten nach ihren früheren Bräuchen.q*]x'sondern Jahwe, euren Gott, sollt ihr fürchten! {Er} wird euch erretten aus der Hand aller eurer Feinde.})ux&Und den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, sollt ihr nicht vergessen und sollt nicht andere Götter fürchten,H( x%Und die Ordnungen und die Bräuche und das Gesetz und das Gebot, die er für euch aufgeschrieben hat, sollt ihr bewahren, [sie] alle Tage zu tun, und ihr sollt nicht andere Götter fürchten!H' x$sondern Jahwe, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, ihn sollt ihr fürchten, und vor ihm sollt ihr euch niederwerfen und ihm opfern!]&5x#Und [doch] hatte Jahwe mit ihnen einen Bund geschlossen und hatte ihnen geboten: Ihr sollt nicht andere Götter fürchten und euch nicht vor ihnen niederwerfen und sollt ihnen nicht dienen und ihnen nicht opfern,%5x"Bis auf den heutigen Tag tun sie nach den früheren Bräuchen: Sie fürchten Jahwe nicht, und sie tun nicht nach ihren Ordnungen und nach ihren Bräuchen, [auch nicht] nach dem Gesetz und nach dem Gebot, die Jahwe den Söhnen Jakobs geboten hatte, dem er den Namen Israel gab.$1x!So fürchteten sie Jahwe und dienten [zugleich] ihren Göttern entsprechend dem Brauch der Nationen, aus denen man sie gefangen weggeführt hatte. #x Doch fürchteten sie [auch] Jahwe und machten sich aus ihrer Gesamtheit Höhenpriester, die für sie in den Höhenhäusern opferten."9xdie Awiter machten Nibhas und Tartak, die Sefarwiter verbrannten ihre Söhne im Feuer dem Adrammelech und dem Anammelech, den Göttern von Sefarwajim.~!wxUnd die Leute von Babel machten Sukkot-Benot, die Leute von Kuta machten Nergal, die Leute von Hamat machten Aschima,V 'xDoch machten sie sich - Nation für Nation - ihre [eigenen] Götter und stellten sie in die Höhenhäuser, die die Samaritaner - Nation für Nation - in ihren Städten gemacht hatten, in denen sie wohnten.-xDa kam einer der Priester, die man aus Samaria gefangen weggeführt hatte, und wohnte in Bethel und lehrte sie, wie sie Jahwe fürchten sollten.\3xDa befahl der König von Assur: Laßt einen der Priester, die ihr von dort gefangen weggeführt habt, dorthin [zurück]gehen, daß er hingeht und dort wohnt! Und er lehre sie die Verehrung des Gottes des Landes!;qxUnd man sagte zum König von Assur: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Verehrung [, die] dem Gott des Landes [gebührt]. So hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, die töten sie, weil sie die Verehrung des Gottes des Landes nicht kennen.!xUnd es geschah, als sie anfingen, dort zu wohnen, fürchteten sie Jahwe nicht. Da sandte Jahwe Löwen unter sie, die unter ihnen mordeten.}xUnd der König von Assur brachte [Leute] aus Babel und aus Kuta und aus Awa und aus Hamat und aus Sefarwajim und ließ sie an Stelle der Söhne Israel in den Städten Samarias wohnen. Und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in seinen Städten.wixbis daß Jahwe Israel von seinem Angesicht fortgeschafft hatte, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte. So wurde Israel aus seinem Land gefangen nach Assur weggeführt [; und das ist so] bis auf den heutigen Tag. ~}}C|&zyy2xCwwvXutsrqqcpownnZmlkjjwihh gcffdeddmccfbran`_^^q]]\\[[YZYYXWVViUUTSSRQPP NNWMLKrJIHGGIFF=F!EEEENE DDwCCC@BBBKBAA`A@u@*@???h?K?+? >>i>6==?<<<3;;;/::k:9888077>6655d5.444R43=2221111;000`////..#---,,++**9))r)((?'']&&&&J&%%$$$D###1""a!!!- q8~j9mu.2 #=os,v  ~  X G QS"h Z[iH0>Y)Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sie zerstörten ihre Zelte und [erschlugen] die Meuniter, die sich dort befanden; und sie belegten sie mit dem Bann bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Stelle; denn dort war Weide für ihre Schafe. -+=O(Und sie fanden fette und gute Weide und ein Land, geräumig nach beiden Seiten hin und ruhig und still; denn die, die früher dort gewohnt hatten, waren von Ham.o<W'Und sie zogen bis nach Gedor hin, bis an die Ostseite des Tales, um Weide für ihre Schafe zu suchen.u;c&diese mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Sippen; und ihre Vaterhäuser breiteten sich sehr aus.w:g%und Sisa, der Sohn Schifis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Schimris, des Sohnes Schemajas:^95$und Eljoenai und Jaakoba und Jeschohaja und Asaja und Adiel und Jesimiel und Benaja;X8)#und Joel und Jehu, der Sohn Joschibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels;@7{"Und Meschobab und Jamlech und Joscha, der Sohn Amazjas;+6O!samt allen ihren Gehöften, die rings um diese Ortschaften waren bis nach Baal hin. Das waren ihre Wohnsitze; und sie hatten ihr [eigenes] Geschlechtsregister. -\51 Und ihre Gehöfte: Etam und Ajin, Rimmon und Tochen und Aschan: fünf Ortschaften,4}und in Bet-Markabot und in Hazar-Susa und in Bet-Biri und in Schaarajim. Das waren ihre Städte, bis David König wurde.13]und in Betuel und in Horma und in Ziklag.2Wund in Bilha und in Ezem und in ToladB1Und sie wohnten in Beerscheba und Molada und Hazar-Schual50cUnd Schimi hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; aber seine Brüder hatten nicht viele Söhne, und alle ihre Sippen vermehrten sich nicht so sehr wie die Söhne Judas._/7Und die Söhne Mischmas: dessen Sohn Hammuel, dessen Sohn Sakkur, dessen Sohn Schimi.H. dessen Sohn Schallum, dessen Sohn Mibsam, dessen Sohn Mischma.F-Die Söhne Simeons: Jemuel und Jamin, Jarib, Serach, Schaul;y,kDas waren die Töpfer und die Bewohner von Netaim und Gedera; sie wohnten dort bei dem König in seinem Dienst.+und Jokim und die Männer von Koseba; und Joasch und Saraf, die über Moab herrschten; und Jaschubi-Lechem. Die Berichte sind aber alt.&*EDie Söhne Schelas, des Sohnes Judas: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas; und die Sippen des Hauses der Byssusbearbeiter vom Hause Aschbea;y)kUnd die Söhne Schimons: Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Tilon. - Und die Söhne Jischis: Sohet und Ben-Sohet. -(yUnd die Söhne der Frau des Hodija, der Schwester Nahams: der Vater Keilas, Hagarmi, und Eschtemoa, der Maachatiter. -_'7Und seine judäische Frau gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sochos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs. Das sind die Söhne der Bitja, der Tochter des Pharao, die Mered [zur Frau] genommen hatte. - &Und die Söhne Esras: Jeter und Mered und Efer und Jalon. Und Jeter zeugte Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater Eschtemoas.G%Und die Söhne Jehallelels: Sif und Sifa, Tirja und Asarel. -i$KUnd die Söhne Kalebs, des Sohnes des Jefunne: Iru, Ela und Naam. Und die Söhne Elas: Kenas. -{#oUnd Meonotai zeugte Ofra; und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tals der Handwerker, denn sie waren Handwerker. -b"= Und die Söhne des Kenas: Otniel und Seraja. Und die Söhne Otniels: Hatat und Meonotai.}!s Und Eschton zeugte Bet-Rafa und Paseach und Tehinna, den Vater der Stadt Nahasch; das sind die Männer von Recha. -R  Und Kelub, der Bruder Schuhas, zeugte Mehir; der war der Vater Eschtons. Und Jabez rief den Gott Israels an und sagte: Daß du mich doch segnen und mein Gebiet erweitern mögest und deine Hand mit mir sei und du das Übel [von mir] fern hieltest, daß kein Schmerz mich treffe! Und Gott ließ kommen, was er erbeten hatte.! Und Jabez war angesehener als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez, denn sie sagte: Mit Schmerzen habe ich ihn geboren.T!Und Koz zeugte Anub und Zobeba und die Sippen Aharhels, des Sohnes Harums.<sUnd die Söhne der Hela: Zeret, Jizhar und Etnan. -gGUnd Naara gebar ihm Ahusam und Hefer und Temni und Ahaschtari. Das sind die Söhne der Naara.KUnd Aschhur, der Vater Tekoas, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.5und Pnuel, der Vater Gedors; und Eser, der Vater Huschas. Das sind die Söhne Hurs, des Erstgeborenen [von] der Efrata, des Vaters, von Bethlehem. -ykUnd diese sind von dem Vater Etams: Jesreel und Jischma und Jidbasch; und der Name ihrer Schwester: Hazlelponi;}sUnd Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jahat; und Jahat zeugte Ahumai und Lahad. Das sind die Sippen der Zoratiter. -G Die Söhne Judas: Perez, Hezron und Karmi und Hur und Schobal.yUnd die Söhne Eljoenais: Hodawja und Eljaschib und Pelaja und Akkub und Johanan und Delaja und Anani, [diese] sieben.PUnd die Söhne Nearjas: Eljoenai und Hiskia und Asrikam, [diese] drei.Und die Söhne Schechanjas: Schemaja. Und die Söhne Schemajas: Hattusch und Jigal und Bariach und Nearja und Schafat, [diese] sechs.  Und die Söhne Hananjas: Pelatja und Jesaja; die Söhne Refajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Schechanjas.W'und Haschuba und Ohel und Berechja und Hasadja, Juschab-Hesed, [diese] fünf.Und die Söhne Pedajas: Serubbabel und Schimi. Und die Söhne Serubbabels: Meschullam und Hananja; und Schelomit war ihre Schwester;Pund Malkiram und Pedaja und Schenazzar, Jekamja, Hoschama und Nedabja.@{Und die Söhne Jechonjas: Assir; dessen Sohn SchealtielK Und die Söhne Jojakims: sein Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia.{ oUnd die Söhne Josias: Der Erstgeborene: Johanan; der zweite: Jojakim; der dritte: Zedekia; der vierte: Schallum.- Udessen Sohn Amon, dessen Sohn Josia.D  dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse,D  dessen Sohn Amazja, dessen Sohn Asarja, dessen Sohn Jotam,D dessen Sohn Joram, dessen Sohn Ahasja, dessen Sohn Joasch,gG Und der Sohn Salomos war Rehabeam; dessen Sohn Abija, dessen Sohn Asa, dessen Sohn Joschafat,]3 alles Söhne Davids, ohne die Söhne der Nebenfrauen; und Tamar war ihre Schwester.@{und Elischama und Eljada und Elifelet, [zusammen] neun;&Gund Nogah und Nefeg und Jafia.Wund Jibhar und Elischama und ElifeletUnd diese wurden ihm in Jerusalem geboren: Schammua und Schobab und Nathan und Salomo, [diese] vier von Bat-Schua, der Tochter Ammiels;[Diese] sechs wurden ihm in Hebron geboren. Und er regierte dort sieben Jahre und sechs Monate; und 33 Jahre regierte er in Jerusalem.[/der fünfte Schefatja, von der Abital; der sechste Jitream, von seiner Frau Egla.  der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur; der vierte Adonija, der Sohn der Haggit;6~ gUnd das waren die Söhne Davids, die ihm in Hebron geboren wurden: Der erstgeborene Amnon, von Ahinoam, der Jesreeliterin; der zweite Daniel, von Abigajil, der Karmeliterin;:}m7und die Sippen der Schreiber, die Jabez bewohnten: die Tiratiter, die Schimatiter, die Suchatiter. Das sind die Kiniter, die von Hammat, dem Vater des Hauses Rechab, herkommen.x|i6Die Söhne Salmons: Bethlehem und die Netofatiter, Atrot-Bet-Joab und Hazi, der Manachiter, [und] die Zoriter;8{i5und die Sippen von Kirjat-Jearim waren: die Jeteriter und die Putiter und die Schumatiter und die Mischraiter; von diesen sind ausgegangen die Zoratiter und die Eschtaoliter.fzE4Und Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim, hatte Söhne: Haroeh [und] Hazi, den Menuchotiter;Jy 3Salmon, der Vater von Bethlehem; Haref, der Vater von Bet-Gader.{xo2Das waren die Söhne Kalebs. Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen der Efrata: Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim;w 1und sie gebar Schaaf, den Vater Madmannas, Schewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas. Und die Tochter Kalebs war Achsa.Av}0Maacha, die Nebenfrau Kalebs, gebar Scheber und Tirhana;[u//Und die Söhne Jahdais: Regem und Jotam und Geschan und Pelet und Efa und Schaaf.bt=.Und Efa, die Nebenfrau Kalebs, gebar Haran und Moza und Gases. Und Haran zeugte Gases. -Ms-Und der Sohn Schammais war Maon, und Maon war der Vater Bet-Zurs. -Qr,Und Schema zeugte Raham, den Vater Jorkoams, und Rekam zeugte Schammai.Kq+Und die Söhne Hebrons: Korach und Tappuach und Rekem und Schema.p3*Und die Söhne Kalebs, des Bruders Jerachmeels: Mescha, sein Erstgeborener - er ist der Vater Sifs -, und die Söhne Mareschas, des Vaters Hebrons.Do)und Schallum zeugte Jekamja, und Jekamja zeugte Elischama.=nu(und Elasa zeugte Sismai, und Sismai zeugte Schallum,9mm'und Asarja zeugte Helez, und Helez zeugte Elasa,6lg&und Obed zeugte Jehu, und Jehu zeugte Asarja,7ki%und Sabad zeugte Eflal, und Eflal zeugte Obed,:jo$Und Attai zeugte Nathan, und Nathan zeugte Sabad,`i9#und Scheschan gab seinem Knecht Jarha seine Tochter zur Frau, und sie gebar ihm Attai.h"Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, sein Name war Jarha;Vg%!Und die Söhne Jonatans: Pelet und Sasa. Das waren die Söhne Jerachmeels. -ffE Und die Söhne Jadas, des Bruders Schammais: Jeter und Jonatan. Und Jeter starb ohne Söhne.re]Und die Söhne Appajims: Jischi. Und die Söhne Jischis: Scheschan. Und die Söhne Scheschans: Achlai. -RdUnd die Söhne Nadabs: Seled und Appajim. Und Seled starb ohne Söhne. -[c/Und der Name der Frau Abischurs war Abihajil; und sie gebar ihm Achban und Molid.fbEUnd die Söhne Onams waren: Schammai und Jada. Und die Söhne Schammais: Nadab und Abischur._a7Und die Söhne Rams, des Erstgeborenen Jerachmeels, waren: Maaz und Jamin und Eker. -e`CUnd Jerachmeel hatte [noch] eine andere Frau, ihr Name war Atara; sie war die Mutter Onams._Und die Söhne Jerachmeels, des Erstgeborenen Hezrons, waren: Der Erstgeborene Ram und Buna und Oren und Ozem [von] Ahija.t^aUnd nach dem Tod Hezrons in Kaleb-Efrata, da gebar Abija, die Frau Jezrons, ihm Aschhur, den Vater Tekoas.1][und Geschur und Aram nahmen ihnen die Zeltdörfer Jairs weg, dazu Kenat und seine Tochterstädte, sechzig Städte. Diese alle waren Söhne Machirs, des Vaters Gileads.I\ Und Segub zeugte Jair. Und der hatte 23 Städte im Land Gilead;[)Und danach ging Hezron ein zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads; und er nahm sie, als er sechzig Jahre alt war, und sie gebar ihm Segub.6ZgUnd Hur zeugte Uri, und Uri zeugte Bezalel. -HY Und Asuba starb; und Kaleb nahm Efrata, und sie gebar ihm Hur.X#Und Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte [Söhne] mit seiner Frau Asuba und mit Jeriot; und das sind ihre Söhne: Jescher und Schobab und Ardon.QWUnd Abigal gebar Amasa; und der Vater Amasas war Jeter, der Ismaeliter.uVcUnd ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigal. Und die Söhne der Zeruja: Abischai und Joab und Asael, drei.0U[Ozem, den sechsten; David, den siebten.4TcNetanel, den vierten; Raddai, den fünften;kSO Und Isai zeugte Eliab, seinen Erstgeborenen; und Abinadab, den zweiten; und Schamma, den dritten;4Rc und Boas zeugte Obed, und Obed zeugte Isai.=Qu Und Nachschon zeugte Salmon, und Salmon zeugte Boas;aP; Und Ram zeugte Amminadab; und Amminadab zeugte Nachschon, den Fürsten der Söhne Juda.WO' Und die Söhne Hezrons, die ihm geboren wurden: Jerachmeel und Ram und Kaleb.&NGUnd die Söhne Etans: Asarja.pMYUnd die Söhne Karmis: Achar, der Israel ins Unglück brachte, weil er Untreue an dem Gebannten übte.hLIUnd die Söhne Serachs: Simri und Etan und Heman und Kalkol und Darda; sie alle waren fünf. -6KgDie Söhne des Perez waren: Hezron und Hamul.eJCUnd seine Schwiegertochter Tamar gebar ihm Perez und Serach. Alle Söhne Judas waren fünf.TI!Die Söhne Judas: Er und Onan und Schela; diese drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen Jahwes, und er ließ ihn sterben.:HoDan, Joseph und Benjamin, Naftali, Gad und Asser.ZG /Das sind die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi und Juda, Issaschar und Sebulon,GF  6Fürst Magdiel, Fürst Iram. Das sind [die] Fürsten von Edom.2E a5Fürst Kenas, Fürst Teman, Fürst Mibzar,3D c4Fürst Oholibama, Fürst Ela, Fürst Pinon,_C 93Und Hadad starb. Und Fürsten von Edom waren: Fürst Timna, Fürst Alwa, Fürst Jetet,;B q2Und Baal-Hanan starb; und an seiner Stelle wurde Hadad König; und der Name seiner Stadt war Pagu, und der Name seiner Frau Mehetabel, die Tochter Matreds, die Tochter Me-Sahabs.[A 11Und Schaul starb; und an seiner Stelle wurde Baal-Hanan, der Sohn Achbors, König.X@ +0Und Samla starb; und König an seiner Stelle wurde Schaul aus Rehobot am Strom.N? /Und Hadad starb; und an seiner Stelle wurde Samla aus Masreka König.> 5.Und Huscham starb; und an seiner Stelle wurde Hadad, der Sohn Bedads, König, der Midian schlug im Gebiet Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit._= 9-Und Jobab starb; und an seiner Stelle wurde Huscham aus dem Land der Temaniter König.^< 7,Und Bela starb; und an seiner Stelle wurde Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra König.0; [+Und das sind die Könige, die im Land Edom regiert haben, ehe ein König über die Söhne Israel regierte: Bela, der Sohn Beors; und der Name seiner Stadt war Dinhaba.X: +*Die Söhne Ezers: Bilhan und Saawan und Akan. Die Söhne Dischans: Uz und Aran.f9 G)Die Söhne Anas: Dischon. Und die Söhne Dischons: Hemdan und Eschban und Jitran und Keran. -n8 W(Die Söhne Schobals: Alwan und Manahat und Ebal, Schefi und Onam. Und die Söhne Zibons: Aja und Ana.P7 'Und die Söhne Lotans: Hori und Hemam; und die Schwester Lotans: Timna.d6 C&Und die Söhne Seirs: Lotan und Schobal und Zibon und Ana und Dischon und Ezer und Dischan.<5 u%Die Söhne Reguels: Nahat, Serach, Schamma und Misa.[4 1$Die Söhne des Elifas: Teman und Omar, Zefo und Gatam, Kenas und Timna und Amalek.J3 #Die Söhne Esaus: Elifas, Reguel und Jeusch und Jalam und Korach.F2 "Und Abraham zeugte Isaak. Die Söhne Isaaks: Esau und Israel.s1 a!Und die Söhne Midians: Efa und Efer und Henoch und Abida und Eldaa. Diese alle waren Söhne der Ketura. -20 _ Und die Söhne der Ketura, der Nebenfrau Abrahams: sie gebar Simran und Jokschan und Medan und Midian und Jischbak und Schuach. Und die Söhne Jokschans: Saba und Dedan.>/ yJetur, Nafisch und Kedma; das sind die Söhne Ismaels.0. ]Mischma und Duma, Massa, Hadad und Tema,l- SDas ist ihre Geschlechterfolge: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajot, und Kedar und Adbeel und Mibsam,., YDie Söhne Abrahams: Isaak und Ismael.+ ;Abram, das ist Abraham.* 7Serug, Nahor, Terach,) 1Eber, Peleg, Regu,#( CSem, Arpachschad, Schelach,H'  und Ofir und Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.%& Gund Obal und Abimael und Saba&% Iund Hadoram und Usal und DiklaH$  Und Joktan zeugte Almodad und Schelef und Hazarmawet und Jerach!# =Und Eber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.C" Und Arpachschad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Eber.m! UDie Söhne Sems: Elam und Assur und Arpachschad und Lud und Aram und Uz und Hul und Geter und Masch.>  yund den Arwaditer und den Zemariter und den Hamatiter.7 kund den Hiwiter und den Arkiter und den Siniter? {und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgaschiter> y Und Kanaan zeugte Sidon, seinen Erstgeborenen, und Heto Y und die Patrositer und die Kasluhiter, von denen die Philister ausgegangen sind, und die Kaftoriter. -^ 7 Und Mizrajim zeugte die Luditer und die Anamiter und die Lehabiter und die NaftuhiterU % Und Kusch zeugte Nimrod; der fing an, ein Gewaltiger auf der Erde zu sein. -{ q Und die Söhne von Kusch: Seba und Hawila und Sabta und Ragma und Sabtecha. Und die Söhne Ragmas: Saba und Dedan.< uDie Söhne Hams: Kusch und Mizrajim, Put und Kanaan.S !Und die Söhne Jawans: Elischa und Tarsis, die Kittäer und die Rodaniter.? {Und die Söhne Gomers: Aschkenas und Rifat und Togarma.a =Die Söhne Jafets: Gomer und Magog und Madai und Jawan und Tubal und Meschech und Tiras.! ?Noah, Sem, Ham und Jafet.% GHenoch, Metuschelach, Lamech,  =Kenan, Mahalalel, Jered, 1Adam, Set, Enosch,xUnd sein Unterhalt, ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, soviel er täglich nötig hatte, vom König gegeben alle Tage seines Lebens.uexUnd Jojachin durfte seine Gefängniskleidung ablegen. Und er aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens.vgxUnd er redete gütig mit ihm und setzte seinen Thron über den Thron der Könige, die bei ihm in Babel waren. 3xUnd es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am 27. des Monats, da erhob Ewil-Merodach, der König von Babel, in dem Jahr, als er König wurde, das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, [und führte ihn] aus dem Gefängnis.) MxDa machte sich alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, mit den Heerobersten auf, und sie kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern. !xEs geschah aber im siebten Monat, da kam Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elischamas, [einer] von den königlichen Nachkommen, und zehn Männer mit ihm; und sie erschlugen Gedalja, so daß er starb, sowie die Juden und die Chaldäer, die bei ihm in Mizpa waren.H  xUnd Gedalja schwor ihnen und ihren Männern und sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Knechten der Chaldäer! Bleibt im Land und dient dem König von Babel! Dann wird es euch gutgehen.h KxUnd als alle Heerobersten, sie und ihre Männer, hörten, daß der König von Babel Gedalja [als Statthalter] eingesetzt habe, da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa; nämlich Ismael, der Sohn des Netanja, und Johanan, der Sohn des Kareach, und Seraja, der Sohn des Tanhumet, der Netofatiter, und Jaasanja, der Sohn des Maachatiters, sie und ihre Männer.eExUnd [was] das Volk [betrifft], das im Land Juda übriggeblieben war, das Nebukadnezar, der König von Babel, übriggelassen hatte, über sie setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans [als Statthalter] ein. xUnd der König von Babel erschlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamat. - So wurde Juda aus seinem Land gefangen weggeführt.nWxUnd Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nahm sie und brachte sie zum König von Babel nach Ribla.T#xund aus der Stadt nahm er einen Hofbeamten, der über die Kriegsleute eingesetzt war, und fünf Männer von denen, die ständig um den König waren, die sich in der Stadt fanden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heeresdienst aushob, und sechzig Mann vom Volk des Landes, die sich in der Stadt fanden.+xUnd der Oberste der Leibwache nahm den Oberpriester Seraja und Zephanja, den zweiten Priester, und die drei, die an der Schwelle Wache hielten;7xAchtzehn Ellen war die Höhe der einen Säule, und ein Kapitell aus Bronze war darauf, und die Höhe des Kapitells [betrug] drei Ellen, und Flechtwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitell ringsum, alles aus Bronze; und genauso war es an der anderen Säule mit dem Flechtwerk.)Mx[ferner] die beiden Säulen, das eine Meer und die Gestelle, die Salomo für das Haus Jahwes gemacht hatte. Die Bronze aller dieser Geräte war nicht zu wiegen. xAuch die Feuerbecken und die Sprengschalen, was aus reinem Gold und was aus reinem Silber war, nahm der Oberste der Leibwache mit,/xUnd die Töpfe und die Schaufeln und die Messer und die Schalen und alle bronzenen Geräte, mit denen man den Dienst verrichtete, nahmen sie mit.Ex Und die bronzenen Säulen, die am Haus Jahwes waren, und die Gestelle und das bronzene Meer, die im Haus Jahwes waren, zerschlugen die Chaldäer und nahmen die Bronze davon mit nach Babel.~yx Aber von den Geringen des Landes ließ der Oberste der Leibwache [einige] zurück als Weingärtner und als Ackerleute.^}7x Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen fort.|{x Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riß die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.{x Und er verbrannte das Haus Jahwes und das Haus des Königs; und alle Häuser Jerusalems und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer.az=xUnd im fünften Monat, am Siebten des Monats, das war das neunzehnte Jahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der Knecht des Königs von Babel, nach Jerusalem.&yGxUnd man schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen ab; und man blendete die Augen Zedekias und band ihn mit ehernen Fesseln und brachte ihn nach Babel.xxUnd sie ergriffen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel nach Ribla; und man sprach das Urteil über ihn. w;xAber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie holten ihn ein in den Steppen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.v xda wurde die Stadt[mauer] aufgebrochen, und alle Kriegsleute [flohen] nachts auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs [lag] - die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her - und der König zog den Weg zur Steppe.u!xAmNeunten des [vierten] Monats, als der Hunger in der Stadt überhand genommen hatte und kein Brot [mehr] da war für das Volk des Landes,OtxSo kam die Stadt in Belagerung bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.}s wxUnd es geschah im neunten Jahr seiner Regierung, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten Belagerungstürme gegen es ringsumher.,rSxDenn wegen des Zornes Jahwes kam es in Jerusalem und in Juda dahin, daß er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.\q3xUnd er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach allem, was Jojakim getan hatte.2p_xEinundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jirmejas aus Libna.oxUnd der König von Babel machte Mattanja, Jojachins Onkel an seiner Stelle zum König und änderte seinen Namen in Zedekia.3naxUnd alle Kriegsmänner, 7000, und die Schmiede und die Schlosser, 1000, alles tüchtige, kampferprobte Männer, die brachte der König von Babel als Gefangene nach Babel.Ym-xUnd er führte Jojachin gefangen fort nach Babel. Und die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Hofbeamten und die Bürgerschaft des Landes führte er als Gefangene aus Jerusalem nach Babel.]l5xUnd er führte ganz Jerusalem gefangen fort und alle Obersten und alle kriegstüchtigen [Männer], zehntausend Gefangene, und alle Schmiede und Schlosser. Niemand blieb übrig als nur das geringe Volk des Landes.k{x Und er brachte von dort heraus alle Schätze des Hauses Jahwes und die Schätze des Königshauses und brach [das Gold von] allen goldenen Geräten ab, die Salomo, der König von Israel, im Tempel Jahwes gemacht hatte, ganz wie Jahwe geredet hatte.pj[x Und Jojachin, der König von Juda, ging zum König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Hofbeamten. Und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seiner Königsherrschaft.ziox Und Nebukadnezar, der König von Babel, ging [selbst] gegen die Stadt vor, während seine Knechte sie belagerten.hx In jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung._g9x Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater getan hatte.6fgxAchtzehn Jahre war Jojachin alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Nehuschta, die Tochter Elnatans aus Jerusalem.We)xDoch der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Land. Denn der König von Babel hatte von dem Bach Ägyptens an bis zum Strom Euphrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.hdKxUnd Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Jojachin wurde an seiner Stelle König.cxUnd die übrige Geschichte Jojakims und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?"b?xauch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen hatte, so daß er Jerusalem mit unschuldigem Blut angefüllt hatte. Das wollte Jahwe nicht vergeben.a9xJa, nach dem Befehl Jahwes geschah das gegen Juda, um es von seinem Angesicht zu entfernen wegen der Sünden Manasses, nach allem, was er getan hatte;`)xUnd Jahwe sandte gegen ihn Streifscharen der Chaldäer und Streifscharen Arams und Streifscharen Moabs und Streifscharen der Söhne Ammon. Er sandte sie gegen Juda, um es zugrunde zu richten nach dem Wort Jahwes, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.,_ UxIn seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf, und Jojakim war drei Jahre sein Knecht, dann wandte er sich [wieder ab] und empörte sich gegen ihn.b^?x%Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach allem, was seine Väter getan hatten.1]]x$Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem, und der Name seiner Mutter war Sebuda, die Tochter Pedajas aus Ruma.\#x#Und das Silber und das Gold gab Jojakim dem Pharao. Doch mußte er das Land schätzen, um das Geld nach dem Befehl des Pharao abzuliefern; vom Volk des Landes, von jedem nach seiner Schätzung, trieb er das Silber und das Gold ein, um es dem Pharao Necho abzuliefern.U[%x"Und der Pharao Necho machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König anstelle seines Vaters Josia und änderte seinen Namen in Jojakim. Joahas aber nahm er [mit sich], und er kam nach Ägypten und starb dort.TZ#x!Und der Pharao Necho setzte ihn in Ribla im Land Hamat gefangen, so daß er nicht mehr in Jerusalem König war. Und er legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.bY?x Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach allem, was seine Väter getan hatten.4XcxDreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jirmejas aus Libna.WxUnd seine Knechte führten ihn auf einem Wagen tot von Megiddo fort und brachten ihn nach Jerusalem und begruben ihn in seinem Begräbnis. Und das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König anstelle seines Vaters.TV#xIn seinen Tagen zog der Pharao Necho, der König von Ägypten, zum König von Assur hinauf an den Strom Euphrat. Und der König Josia zog ihm entgegen; aber Necho tötete ihn bei Megiddo, als er ihn sah.UxUnd die übrige Geschichte Josias und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige von Juda?wTixSo hatte Jahwe gesagt: Auch Juda will ich von meinem Angesicht entfernen, wie ich Israel entfernt habe; und ich will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt habe, Jerusalem, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll dort sein!:SoxDoch kehrte sich Jahwe nicht ab von der großen Glut seines Zornes, mit der sein Zorn gegen Juda entbrannt war, wegen all der Kränkungen, mit denen Manasse ihn gekränkt hatte.zRoxVor Josia gab es keinen König wie ihn, der zu Jahwe umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft nach dem ganzen Gesetz des Mose. Und [auch] nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.7QixUnd auch die Totenbeschwörer und die Wahrsager und die Teraphim und die Götzen und alle Scheusale, die im Land Juda und in Jerusalem zu sehen waren, schaffte Josia ab, um die Worte des Gesetzes auszuführen, die in dem Buch geschrieben standen, das der Priester Hilkija im Haus Jahwes gefunden hatte.nPWxsondern [erst] im achtzehnten Jahr des Königs Josia wurde dieses Passah Jahwe in Jerusalem gefeiert.5OexDenn es war kein Passah gefeiert worden wie dieses von den Tagen der Richter an, die Israel gerichtet hatten, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda,NxUnd der König befahl dem ganzen Volk: Feiert Jahwe, eurem Gott, ein Passah, wie in diesem Buch des Bundes geschrieben steht!$MCxUnd alle Priester der Höhen, die dort waren, schlachtete er auf den Altären und verbrannte Menschenknochen darauf. Dann kehrte er nach Jerusalem zurück.kLQxAuch alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias waren, die die Könige von Israel gemacht hatten, um [Jahwe] zum Zorn zu reizen, beseitigte Josia. Er verfuhr mit ihnen genauso, wie er [es] in Bethel vollzogen hatte.4KcxDa sagte er: Laßt ihn liegen, niemand soll seine Gebeine bewegen! Und so retteten sie seine Gebeine zusammen mit den Gebeinen des Propheten, der aus Samaria gekommen war.}JuxUnd er sagte: Was ist das da für ein Steinmal, das ich sehe? Und die Männer der Stadt sagten zu ihm: [Es ist] das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge, die du getan hast, über den Altar von Bethel ausgerufen hat.7IixUnd als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die dort in dem Berg waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen, verbrannte sie auf dem Altar und machte ihn [auf diese Weise] unrein nach dem Wort Jahwes, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge [damals] ausrief.H-xAuch den Altar, der in Bethel war, die Höhe, die Jerobeam, der Sohn des Nebat, gemacht hatte, der Israel zur Sünde verführt hatte, auch diesen Altar und die Höhe riß er nieder; und er verbrannte die Höhe, [und] die Aschera zermalmte er zu Staub und verbrannte [sie].uGexUnd er zertrümmerte die Gedenksteine und hieb die Ascherim um und füllte ihre Stätte mit Menschenknochen.F#x Und der König machte die Höhen unrein, die vor Jerusalem zur Rechten des Berges des Verderbens waren, die Salomo, der König von Israel, für Astarte, das Scheusal der Sidonier, und Kemosch, das Scheusal Moabs, und Milkom, den Greuel der Söhne Ammon, gebaut hatte.)EMx Und die Altäre, die auf dem Dach des Obergemachs des Ahas waren, die die Könige von Juda gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse in den beiden Vorhöfen des Hauses Jahwes gemacht hatte, riß der König nieder und zertrümmerte [sie], und er warf ihren Staub ins Bachtal des Kidron.  zP~}}||d|!{{zyyExxww>vvautt~sssrjqppKonnnmmmOmlllkkkUkjjuj*iilihh`hggg.fff.eeVdcccAbbb2aaza6```&___<^]]?\\\~[[p[ZtZ'YYX\WW(VVUUTTnSS,RRsRQQ#POOO4NNMMLjKKJJ>Z>==_=< Und David wurde immer mächtiger, und Jahwe der Heerscharen war mit ihm.q=[ Und er baute die Stadt ringsum, vom Millo an rund umher. Und Joab stellte die übrige Stadt wieder her.O< Und David wohnte in der Bergfeste; darum nannte man sie Stadt Davids.,;Q Und David sagte: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, soll Oberhaupt und Oberster werden. Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf, und er wurde Oberhaupt.:+ Und die Bewohner von Jebus sagten zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen! Aber David nahm die Bergfeste Zion ein, das ist die Stadt Davids.9w Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; und dort waren die Jebusiter, die Bewohner des Landes.P8 Und alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron, und David schloß vor Jahwe einen Bund mit ihnen in Hebron. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Wort Jahwes durch Samuel. 7 Schon früher, schon als Saul König war, bist {du} es gewesen, der Israel [ins Feld] hinausführte und wieder [heim]brachte. Und Jahwe, dein Gott, hat zu dir gesprochen: {Du} sollst mein Volk Israel weiden, und {du} sollst Fürst sein über mein Volk Israel!|6 s Und ganz Israel versammelte sich bei David in Hebron. Und sie sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.5 aber bei Jahwe hatte er keinen Rat gesucht. Darum ließ er ihn sterben und wandte das Königtum David, dem Sohn Isais, zu.L4 So starb Saul wegen seiner Untreue, die er gegen Jahwe begangen hatte in bezug auf das Wort Jahwes, das er nicht beachtet hatte, und auch, weil er den Totengeist befragt hatte, um Rat zu suchen;d3A machten sich alle tüchtigen Männer auf und nahmen die Leiche Sauls und die Leichen seiner Söhne und brachten sie nach Jabesch; und sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe bei Jabesch und fasteten sieben Tage.[2/ Als aber ganz Jabesch-Gilead alles hörte, was die Philister Saul angetan hatten,t1a Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel nagelten sie an das Haus Dagons.=0s Und sie plünderten ihn aus und nahmen seinen Kopf und seine Waffen; und sie sandten im Land der Philister umher, um die Freudenbotschaft ihren Götzen und dem Volk zu verkünden.=/s Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuplündern; und sie fanden Saul und seine Söhne, [wie sie] gefallen auf dem Gebirge Gilboa lagen.X.) Als aber alle Männer von Israel, die in der Ebene [wohnten], sahen, daß sie geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen. Und die Philister kamen und wohnten darin._-7 So starben Saul und seine drei Söhne; und sein ganzes Haus starb zugleich [mit ihm].l,Q Und als sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte auch er sich in das Schwert und starb."+= Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und ihren Mutwillen mit mir treiben! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.y*k Und der Kampf [tobte] heftig um Saul, und die Bogenschützen erreichten ihn; und er zitterte vor den Schützen.) Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und sie erschlugen Jonatan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.$( C Und die Philister kämpften gegen Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern und [vom Schwert] Durchbohrte fielen auf dem Gebirge Gilboa.'+ ,Und Azel hatte sechs Söhne; und das sind ihre Namen: Asrikam, Bochru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Das waren die Söhne Azels.`&9 +und Moza zeugte Bina; und dessen Sohn war Refaja, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.d%A *Und Ahas zeugte Jara, und Jara zeugte Alemet und Asmawet und Simri; und Simri zeugte Moza,B$ )Und die Söhne Michas waren Piton und Melech und Tachrea.L# (Und der Sohn Jonatans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.x"i 'Und Ner zeugte Kisch, und Kisch zeugte Saul; und Saul zeugte Jonatan und Malkischua und Abinadab und Eschbaal.o!W &und Miklot zeugte Schima. Und auch diese wohnten mit ihren Brüdern in Jerusalem, ihnen gegenüber. -3 a %und Gedor und Achjo und Secher und Miklot;Y+ $und sein erstgeborener Sohn Abdon; und Zur und Kisch und Baal und Ner und Nadab`9 #Und in Gibeon wohnten der Vater Gibeons, Jeiel - und der Name seiner Frau war Maacha - "Das waren die Familienoberhäupter der Leviten nach ihrer Geschlechterfolge, die Oberhäupter; diese wohnten in Jerusalem.0Y !Und das waren die Sänger, die Familienoberhäupter der Leviten, die, von [anderen] Diensten befreit, in den Zellen [wohnten]; denn Tag und Nacht waren sie im Dienst. Und von den Söhnen der Kehatiter, ihren Brüdern, waren einige über das Schaubrot eingesetzt, um es Sabbat für Sabbat zuzurichten.} Und Mattitja von den Leviten - er war der Erstgeborene Schallums, des Korachiters - war das Pfannen-Backwerk anvertraut.b= Und von den Söhnen der Priester mischten einige die Salbenmischung aus den Balsamölen.I Und einige von ihnen waren eingesetzt über die Geräte, und [zwar] über alle Geräte des Heiligtums und über den Weizengrieß und den Wein und das Öl und den Weihrauch und die Balsamöle.4a Und einige von ihnen waren [zur Aufsicht] über die Geräte für den Dienst [eingesetzt]; denn abgezählt brachten sie sie hinein, und abgezählt brachten sie sie heraus. 9 Und sie übernachteten rings um das Haus her; denn ihnen war die Wache übertragen, und sie hatten den Schlüssel, um Morgen für Morgen [zu öffnen].H Denn in [ständiger] Amtspflicht waren [nur] sie, die vier Obersten der Torhüter, das sind die Leviten. Und sie waren über die Zellen und über die Schätze des Hauses Gottes [eingesetzt].}s Ihre Brüder in ihren Gehöften mußten [alle] sieben Tage, von einem Zeitpunkt zum andern, mit ihnen hereinkommen.kO Die Torhüter standen nach den vier Winden: nach Osten, nach Westen, nach Norden und nach Süden.gG Und sie und ihre Söhne [standen] an den Toren des Hauses Jahwes, des Zelthauses, als Wachen.U# Sie alle, die als Torwächter an den Schwellen ausgewählt waren, [zählten] 212 [Mann]. Ihre Registrierung [fand] in ihren Gehöften [statt]. David und der Seher Samuel hatten sie in ihr Amt eingesetzt.]3 Secharja, der Sohn Meschelemjas, war Torhüter am Eingang des Zeltes der Begegnung.X) Und Pinhas, der Sohn Eleasars, war vorher Fürst über sie. Jahwe war mit ihm.@y Und Schallum, der Sohn des Kore, des Sohnes Abiasafs, des Sohnes Korachs, und seine Brüder vom Haus seines Vaters, die Korachiter, waren über die Arbeit des Dienstes als Wächter an den Schwellen des Zeltes [gesetzt]. Und ihre Väter waren [einst] über das Lager Jahwes als Hüter des Eingangs [eingesetzt].z m und [hat] bis heute [die Wache] am Königstor im Osten. Sie waren die Torhüter für die Lager der Söhne Levis.p Y Und die Torhüter: Schallum und Akkub und Talmon und Ahiman; und ihr Bruder Schallum war das Oberhaupt/ W und Obadja, der Sohn Schemajas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedutuns; und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Gehöften der Netofatiter wohnte.n U und Bakbukja, Heresch und Galal und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris, des Sohnes Asafs; y Und von den Leviten: Schemaja, der Sohn Haschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Haschabjas, von den Söhnen Meraris;wg und ihre Brüder, Familienoberhäupter, 1760, tüchtige Männer in der Arbeit des Dienstes des Hauses Gottes.I und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Paschhurs, des Sohnes Malkijas; und Masai, der Sohn Adiels, des Sohnes Jachseras, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Meschillemots, des Sohnes Immers;% und Asarja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Ahitubs, Fürst des Hauses Gottes;>w Und von den Priestern: Jedaja und Jojarib und Jachin; und ihre Brüder nach ihrer Geschlechterfolge, 956. Alle diese Männer waren Familienoberhäupter über ihre Vaterhäuser.#? und Jibnija, der Sohn Jerohams; und Ela, der Sohn Usis, des Sohnes Michris; und Meschullam, der Sohn Schefatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnijas;lQ Und von den Söhnen Benjamin: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Hodawjas, des Sohnes Senuas;P und von den Söhnen Serachs: Jeuel und seine Brüder, [insgesamt] 690.N und von den Schelanitern: Asaja, der Erstgeborene, und seine Söhne; Utai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis, von den Söhnen des Perez, des Sohnes Judas;~ Und in Jerusalem wohnten [einige] von den Söhnen Juda und von den Söhnen Benjamin und von den Söhnen Ephraim und Manasse:}/ Und die ersten Bewohner, die auf ihrem Grundbesitz in ihren Städten [wohnten], waren Israeliten, die Priester, die Leviten und die Tempeldiener.9| m Und ganz Israel wurde registriert; und siehe, sie sind aufgeschrieben in dem Buch der Könige von Israel. Und Juda wurde wegen seiner Untreue [gefangen] nach Babel weggeführt.5{c(Und die Söhne Ulams waren Männer, kriegstüchtige Männer, die den Bogen spannten; und sie hatten viele Söhne und Enkel, 150. Alle diese sind von den Söhnen Benjamins.wzg'Und die Söhne seines Bruders Eschek: Ulam, sein Erstgeborener, Jeusch, der Zweite, und Elifelet, der Dritte.y3&Und Azel hatte sechs Söhne; und dies sind ihre Namen: Asrikam, Bochru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels.Zx-%und Moza zeugte Bina: dessen Sohn war Rafa, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.hwI$Und Ahas zeugte Joadda; und Joadda zeugte Alemet und Asmawet und Simri; und Simri zeugte Moza;Lv#Und die Söhne Michas waren Piton und Melech und Tachrea und Ahas.Lu"Und der Sohn Jonatans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.xti!Und Ner zeugte Kisch; und Kisch zeugte Saul; und Saul zeugte Jonatan und Malkischua und Abinadab und Eschbaal.osW und Miklot zeugte Schima. Und auch diese wohnten in Jerusalem bei ihren Brüdern, ihnen gegenüber. -5reund Gedor und Achjo und Secher [und Miklot];Uq#und sein erstgeborener Sohn war Abdon, und Zur und Kisch und Baal und NadabZp-Und in Gibeon wohnten der Vater Gibeons - und der Name seiner Frau war Maacha -,ro]Diese waren Familienoberhäupter nach ihrer Geschlechterfolge, Oberhäupter; diese wohnten in Jerusalem.Gnund Jaareschja und Elia und Sichri waren die Söhne Jerohams.2m_Und Schamscherai und Scheharja und Atalja=luund Jifdeja und Pnuel waren die Söhne Schaschaks. -*kOund Hananja und Elam und Antotija'jIund Abdon und Sichri und Hanan(iKUnd Jischpan und Eber und ElielGhund Adaja und Beraja und Schimrat waren die Söhne Schimis. -+gQund Elienai und Zilletai und Eliel'fIUnd Jakim und Sichri und SabdiIe und Jischmerai und Jislia und Jobab waren die Söhne Elpaals. -7diUnd Sebadja und Meschullam und Hiski und HeberBcund Michael und Jischpa und Joha waren die Söhne Berias.&bGund Sebadja und Arad und Eder)aMund Achjo, Schaschak und Jeremot` Und Beria und Schema - diese waren die Familienoberhäupter der Bewohner von Ajalon; sie verjagten die Bewohner von Gat -r_] Und die Söhne Elpaals: Eber und Mischam und Schemed; dieser baute Ono und Lod und seine Tochterstädte.5^e Und von Huschim zeugte er Abitub und Elpaal.W]' und Jeuz und Sacheja und Mirma. Das waren seine Söhne, Familienoberhäupter.U\# und mit seiner Frau Hodesch zeugte er Jobab und Zibja und Mescha und Malkamz[mUnd Schaharajim zeugte [Söhne] im Gebiet von Moab, nachdem er seine Frauen, Huschim und Baara, entlassen hatte;aZ;nämlich Naaman und Ahija und Gera; dieser führte sie weg: er zeugte Usa und Ahihud. -Y%Und dies sind die Söhne Ehuds, diese waren die Familienoberhäupter der Bewohner von Geba; und man führte sie [gefangen] weg nach Manahat,,XSund Gera und Schefufan und Huram. -+WQund Abischua und Naaman und Ahoach9VmUnd Bela hatte Söhne: Addar und Gera und Abihud3UaNoha, den Vierten, und Rafa, den Fünften.hT KUnd Benjamin zeugte Bela, seinen Erstgeborenen, Aschbel, den Zweiten, und Achrach, den Dritten,QS(Alle diese waren Söhne Assers, Familienoberhäupter, auserlesene, kriegstüchtige Männer, Oberhäupter der Fürsten. Und ihre Registrierung für den Heeresdienst im Krieg: ihre Zahl war 26000 Mann.;Rq'Und die Söhne Ullas: Arach und Hanniel und Rizja.Und die Söhne Schemidas waren Achjan und Sichem und Likhi und Aniam.N=Und seine Schwester Molechet gebar Ischhod und Abieser und Machla. -n<UUnd die Söhne Ulams: Bedan. Das sind die Söhne Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses. -*;MUnd Maacha, die Frau Machirs, gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Peresch. Und der Name seines Bruders war Scheresch; und dessen Söhne: Ulam und Rekem.?:wUnd Machir nahm eine Frau für Huppim und für Schuppim; und der Name seiner Schwester war Maacha. Und der Name des zweiten [Sohnes] war Zelofhad; und Zelofhad hatte [nur] Töchter.9{Die Söhne Manasses: Asriel, den seine aramäische Nebenfrau geboren hatte; sie gebar [auch] Machir, den Vater Gileads.^85 Die Söhne Naftalis: Jachzeel und Guni und Jezer und Schillem, die Söhne der Bilha.P7 Und Schuppim und Huppim, die Söhne des Ir. - Huschim, der Sohn Ahers.6' Alle diese waren Söhne Jediaels, nach den Familienoberhäuptern, kriegstüchtige Männer, 17200, die [mit dem] Heer in den Krieg auszogen. -5 Und die Söhne Jediaels: Bilhan; und die Söhne Bilhans: Jeusch und Benjamin und Ehud und Kenaana und Setan und Tarsis und Ahischahar.4 Und ihre Registrierung nach ihrer Geschlechterfolge, ihren Familienoberhäuptern, kriegstüchtigen Männern, [ergab] 20200.&3EUnd die Söhne Bechers: Semira und Joasch und Elieser und Eljoenai und Omri und Jerimot und Abija und Anatot und Alemet; alle diese waren Söhne des Becher.02YUnd die Söhne Belas: Ezbon und Usi und Usiel und Jerimot und Ir, [diese] fünf, Familienoberhäupter, kriegstüchtige Männer; und ihre Registrierung [ergab]: 22034.D1[Von] Benjamin: Bela und Becher und Jediael, [diese] drei.0Und ihre Brüder, nach allen Sippen Issaschars, waren kriegstüchtige Männer, 87000, [ergab] ihre Registrierung insgesamt.%/CUnd zu ihnen [gehörten], nach ihrer Geschlechterfolge, nach ihren Vaterhäusern, ein Kriegsheer von 36000 [Mann], denn sie hatten viele Frauen und Kinder. . Und die Söhne Usis: Jisrachja; und die Söhne Jisrachjas: Michael und Obadja und Joel, Jischija; insgesamt fünf Oberhäupter.c-?Und die Söhne Tolas: Usi und Refaja und Jeriel und Jachmai und Jibsam und Schemuel, ihre Familienoberhäupter, von Tola, kriegstüchtige Männer, nach ihrer Geschlechterfolge; ihre Zahl war in den Tagen Davids 22600.V, 'Und die Söhne Issaschars: Tola und Puwa, Jaschub und Schimron, [diese] vier.Q+Bund Heschbon und seine Weideflächen und Jaser und seine Weideflächen.j*MAund vom Stamm Gad: Ramot in Gilead und seine Weideflächen und Mahanajim und seine WeideflächenQ)@und Kedemot und seine Weideflächen und Mefaat und seine Weideflächen;/(W?und vom Stamm Ruben, jenseits des Jordan [gegenüber] von Jericho, östlich vom Jordan: Bezer in der Steppe und seine Weideflächen und Jahaz und seine Weideflächenx'i>Den übrigen Söhnen Merari: vom Stamm Sebulon: Rimmon und seine Weideflächen, Tabor und seine Weideflächen;&'=und vom Stamm Naftali: Kedesch in Galiläa und seine Weideflächen und Hammon und seine Weideflächen und Kirjatajim und seine Weideflächen.O%cw#und Ahimaaz zeugte Asarja, und Asarja zeugte Johanan,;bq"und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Ahimaaz,9am!Merajot zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,>`w und Usi zeugte Serachja, und Serachja zeugte Merajot;9_mund Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Usi,7^iEleasar zeugte Pinhas; Pinhas zeugte Abischua,x]iUnd die Söhne Amrams: Aaron und Mose; und Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.D\Und die Söhne Kehats: Amram, Jizhar und Hebron und Usiel.<[sDie Söhne Levis waren: Gerschon, Kehat und Merari.@ZyDa erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assur, den Geist Tilgat-Pilnesers, des Königs von Assur, und er führte sie weg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara und an den Strom von Gosan bis zum heutigen Tag.Y-Aber sie handelten treulos gegen den Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, die Gott vor ihnen ausgetilgt hatte.ZX-Und dies waren ihre Familienoberhäupter: nämlich Efer und Jischi und Eliel und Asriel und Jirmeja und Hodawja und Jachdiel, [alles] Männer, kriegstüchtige Männer, Männer von Namen, Familienoberhäupter.W7Und die Söhne des halben Stammes Manasse wohnten im Land von Baschan bis Baal-Hermon und bis zum Senir und bis zum Berg Hermon; sie waren zahlreich.VDenn es waren viele [vom Schwert] durchbohrt gefallen, weil der Kampf von Gott war. Und sie wohnten an deren Stelle bis zur Wegführung.pUYUnd sie führten ihr Vieh weg: 50000 Kamele und 250000 Schafe und 2000 Esel und 100000 Menschenseelen.Tund es wurde ihnen [im Kampf] gegen sie geholfen; und die Hagariter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie hatten im Kampf zu Gott um Hilfe geschrien, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.XS)Und sie führten Krieg mit den Hagaritern und mit Jetur und Nafisch und Nodab;uRcDie Söhne Ruben und die Gaditer und der halbe Stamm Manasse, was an tapferen Männern da war, Männer, die Schild und Schwert trugen und den Bogen spannten und im Kampf erfahren waren, zählten 44760 [Mann], die mit dem Heer auszogen. QDiese alle sind registriert worden in den Tagen Jotams, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Königs von Israel. P Und sie wohnten in Gilead, in Baschan und in deren Tochterstädten und in allen Weideflächen Scharons bis zu ihrem Ausläufer.MOAhi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war ihr Familienoberhaupt.:NmDas waren die Söhne Abihajils, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroachs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jeschischais, des Sohnes Jachdos, des Sohnes des Bus.M Und ihre Brüder nach ihren Vaterhäusern: Michael und Meschullam und Scheba und Jorai und Jakan und Sia und Eber, [zusammen] sieben.YL+ Joel, das Oberhaupt; und Schafam, der zweite; und Janai und Schafat in Baschan.WK' Und die Söhne Gads wohnten ihnen gegenüber im Land Baschan bis nach Salcha:-JS Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hagaritern; und diese fielen durch ihre Hand, und sie wohnten in deren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.I und gegen Osten wohnte er bis an die Wüste, [die sich] vom Euphratstrom her [ausdehnt]; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.Hund Bela, der Sohn des Asa, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis nach Nebo und Baal-Meon hin;GUnd seine Brüder nach ihren Sippen, nach der Registrierung ihrer Geschlechterfolge, waren: das Haupt: Jeiel; und Secharja~Fudessen Sohn Beera, den Tiglat-Pileser, der König von Assur, [gefangen] wegführte; er war ein Fürst der Rubeniter.@E{dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,VD%Die Söhne Joels: dessen Sohn Schemaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Schimi,[C/die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Henoch und Pallu, Hezron und Karmi.Bdenn Juda hatte die Oberhand unter seinen Brüdern, und aus ihm [kommt] der Fürst; aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph [zuteil] -,&A GUnd die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels - denn er war der Erstgeborene; weil er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben; und er wird nicht nach der Erstgeburt im Geschlechtsregister eingetragen;t@a+und sie erschlugen den Überrest, die Entronnenen von Amalek, und haben dort gewohnt bis zum heutigen Tag.,?Q*Und von ihnen, von den Söhnen Simeons, zogen fünfhundert Männer zum Gebirge Seir, Pelatja und Nearja und Refaja und Usiel, die Söhne Jischis, an ihrer Spitze; ~~$}|{{(zz$yyy_yxxzx8wwwOwvvkv4uuuNtttB[AAj@@F@?&>m=<CwUnd Berechja und Elkana waren Torhüter bei der Lade.BUnd Kenanja war der Oberste der Leviten beim Anstimmen [des Gesanges]; er war Unterweiser beim Anstimmen, denn er verstand sich darauf. Aund Mattitja und Elifelehu und Mikneja und Obed-Edom und Jeiel und Asasja mit Zithern nach Scheminith: um [den Gesang] zu leiten.@yund Secharja und Jaasiel und Schemiramot und Jehiel und Unni und Eliab und Maaseja und Benaja mit Harfen nach Alamoth;j?MUnd zwar [bestellten sie] die Sänger Heman, Asaf und Etan mit bronzenen Zimbeln zum Musizieren;_>7und mit ihnen ihre Brüder der zweiten Ordnung: Secharja und Jaasiel und Schemiramot und Jehiel und Unni, Eliab und Benaja und Maaseja und Mattitja und Elifelehu und Mikneja und Obed-Edom und Jeiel, die Torhüter.3=_Und die Leviten bestellten Heman, den Sohn Joels, und von seinen Brüdern Asaf, den Sohn Berechjas; und von den Söhnen Merari, ihren Brüdern, Etan, den Sohn Kuschajas;Y<+Und David befahl den Obersten der Leviten, ihre Brüder, die Sänger, zu bestellen, mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern und Zimbeln, damit sie laut musizierten, indem sie die Stimme erhoben mit Freude.);KUnd die Söhne der Leviten trugen die Lade Gottes auf ihren Schultern, wobei die Tragstangen auf ihnen [lagen], wie Mose es geboten hatte nach dem Wort Jahwes.r:]Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade Jahwes, des Gottes Israels, heraufzubringen.$9A Denn weil beim ersten Mal nicht ihr [es getan habt], machte Jahwe, unser Gott, einen Riß unter uns, weil wir ihn nicht nach der Vorschrift gesucht haben.]83 und sagte zu ihnen: Ihr seid die Familienoberhäupter der Leviten. Heiligt euch, ihr und eure Brüder, und bringt die Lade Jahwes, des Gottes Israels, hinauf an [die Stätte, die] ich für sie hergerichtet habe!7{ Und David berief die Priester Zadok und Abjatar und die Leviten Uriel, Asaja und Joel, Schemaja und Eliel und AmminadabQ6 von den Söhnen Usiel: Amminadab, den Obersten, und seine Brüder, 112.M5 von den Söhnen Hebron: Eliel, den Obersten, und seine Brüder, 80;S4von den Söhnen Elizafan: Schemaja, den Obersten, und seine Brüder, 200;O3von den Söhnen Gerschon: Joel, den Obersten, und seine Brüder, 130;N2von den Söhnen Merari: Asaja, den Obersten, und seine Brüder, 220;M1Von den Söhnen Kehat: Uriel, den Obersten, und seine Brüder, 120;A0}Und David versammelte die Söhne Aarons und die Leviten./Und David versammelte ganz Israel nach Jerusalem, um die Lade Jahwes an ihre Stätte hinaufzubringen, die er für sie hergerichtet hatte.6.eDamals sagte David: Die Lade Gottes soll niemand tragen außer den Leviten; denn sie hat Jahwe erwählt, die Lade Jahwes zu tragen und seinen Dienst zu verrichten auf ewig.- !Und David machte sich Häuser in der Stadt Davids, und er richtete eine Stätte für die Lade Gottes her und schlug ein Zelt für sie auf.l,QUnd der Name Davids ging hinaus in alle Länder, und Jahwe legte Furcht vor ihm auf alle Nationen.+Da machte David es so, wie Gott ihm geboten hatte; und sie schlugen das Heerlager der Philister von Gibeon bis nach Geser.U*#Und sobald du das Geräusch eines Daherschreitens in den Wipfeln der Bakabäume hörst, dann sollst du zum Angriff schreiten! Denn Gott ist vor dir ausgezogen, um das Heerlager der Philister zu schlagen.6)eUnd David befragte Gott wieder; Gott aber sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her! Umgehe sie, daß du von der Seite der Bakabäume an sie herankommst!Y(+ Und die Philister zogen noch einmal herauf und breiteten sich in der Ebene aus.p'Y Und sie ließen dort ihre Götter [zurück]; und David gab Befehl, und sie wurden mit Feuer verbrannt.[&/ Da zogen sie hinauf nach Baal-Perazim, und David schlug sie dort. Und David sagte: Durchbrochen hat Gott meine Feinde durch meine Hand, wie ein Wasserdurchbruch. Daher gab man jenem Ort den Namen Baal-Perazim.;%o Da befragte David Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Und Jahwe sprach zu ihm: Zieh hinauf! Und ich werde sie in deine Hand geben.M$ Und die Philister kamen und breiteten sich in der Ebene Refaim aus.A#{Und als die Philister hörten, daß David zum König über ganz Israel gesalbt worden war, zogen alle Philister herauf, um David zu suchen. Und David hörte es und zog ihnen entgegen.1"]und Elischama und Beeljada und Elifelet.&!Gund Nogah und Nefeg und Jafia, Sund Jibhar und Elischua und ElpelettaUnd das sind die Namen derer, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schammua und Schobab, Nathan und SalomogGUnd David nahm noch mehr Frauen in Jerusalem, und David zeugte noch mehr Söhne und Töchter.$AUnd David erkannte, daß Jahwe ihn als König über Israel eingesetzt hatte; denn seine Königsherrschaft war hoch erhöht um seines Volkes Israel willen. Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Zedernholz und Mauerleute und Zimmerleute, damit sie ihm ein Haus bauten.) Und die Lade Gottes blieb bei dem Haus Obed-Edoms, in seinem Haus, drei Monate. Und Jahwe segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.% Und David ließ die Lade nicht zu sich in die Stadt Davids bringen; und er ließ sie beiseite schaffen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.r] Und David fürchtete sich vor Gott an diesem Tag und sagte: Wie kann ich die Lade Gottes zu mir bringen?% Und es wurde David heiß [vor Schrecken], weil Jahwe den Usa so weggerissen hatte; und man nannte diesen Ort Perez-Usa bis zum heutigen Tag.# Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Usa und er schlug ihn, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte; und er starb dort vor Gott. Und als sie zur Tenne des Kidon kamen, da streckte Usa seine Hand aus, um die Lade festzuhalten, denn die Rinder hatten sich losgerissen.&E Und David und ganz Israel tanzten vor Gott mit aller Kraft: mit Liedern und mit Zithern und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Zimbeln und mit Trompeten.w Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Haus Abinadabs weg; und Usa und Achjo lenkten den Wagen.b= Und David und ganz Israel zogen hinauf nach Baala, nach Kirjat-Jearim, das zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes, Jahwes, heraufzuholen, der über den Cherubim thront, dessen Name [dort] ausgerufen worden ist. Und David versammelte ganz Israel, vom Schihor Ägyptens bis nach Hamat hin, um die Lade Gottes vom Kirjat-Jearim zu holen.}s Und die ganze Versammlung sagte, daß man es so tun solle. Denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.~u Und wir wollen die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn in den Tagen Sauls haben wir sie nicht aufgesucht.T! Und David sagte zur ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut erscheint und wenn es von Jahwe, unserem Gott, ist, dann laßt uns überallhin senden zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels und außerdem zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten [und] ihren Weideflächen, daß sie sich bei uns versammeln.d C Und David beriet sich mit den Obersten über Tausend und über Hundert, mit allen Fürsten.4 a )Und auch die, die nahe bei ihnen [wohnten], bis nach Issaschar und Sebulon und Naftali hin, brachten Lebensmittel auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen und Rosinenkuchen und Wein und Öl und Rinder und Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel.~ u (Und sie waren dort bei David drei Tage, aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten [alles] für sie bereitgestellt.` 9 'Alle diese Kriegsleute in Heeresordnung kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen. Und auch alle übrigen in Israel waren {eines} Herzens, David zum König zu machen. ! &Und von jenseits des Jordan, von den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse: 120000 mit allen Waffen eines Kriegsheeres.N  %Und von Asser: 40000, die mit dem Heer auszogen, zum Kampf geordnet.9m $Und von den Danitern: 28600, zum Kampf geordnet.Q #Und von Naftali: 1000 Oberste und mit ihnen 37000 mit Schild und Speer.(I "Von Sebulon: die, die mit dem Heer auszogen, zum Kampf geordnet, mit allen Kriegswaffen, 50000, und zwar um sich um [David] zu scharen mit ungeteiltem Herzen.>u !Und von den Söhnen Issaschar [solche], die die Zeiten zu beurteilen verstanden und wußten, was Israel tun mußte: ihre Oberhäupter 200, und alle ihre Brüder unter ihrem Befehl.y Und vom halben Stamm Manasse: 18000, die mit Namen bestimmt wurden, daß sie hingingen, um David zum König zu machen.r] Und von den Söhnen Ephraim: 20800 kriegstüchtige Männer, Männer von Namen, nach ihren Vaterhäusern. Und von den Söhnen Benjamin, den Brüdern Sauls: 3000. Aber der größte Teil von ihnen hielt bis dahin [noch] treu zum Hause Sauls.^5 und Zadok, ein junger kriegstüchtiger Mann, und das Haus seines Vaters: 22 Oberste.F und Jojada, der Fürst des [Hauses] Aaron, und mit ihm 3700;$C Von den Söhnen Levi: 4600;L~ Von den Söhnen Simeon: 7100 zum Heer[esdienst] tüchtige Männer.\}1 Die Söhne Juda, die Schild und Spieß trugen, 6800 zum Heer[esdienst] Gerüstete.&|E Und dies sind die Zahlen der zum Heer[esdienst] Gerüsteten, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden nach dem Befehl Jahwes:{ Denn es kamen von Tag zu Tag [Leute] zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde wie ein Heerlager Gottes.z} Und sie halfen David gegen die Streifschar, denn sie waren alle kriegstüchtige Männer; und sie wurden Oberste im Heer.Cy Als er nun nach Ziklag zog, liefen von Manasse zu ihm über: Adnach und Josabad und Jediael und Michael und Josabad und Elihu und Zilletai, Oberhäupter der Tausendschaften von Manasse.1x[ Und von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog. Aber er half ihnen nicht; denn nach einer Beratung schickten ihn die Fürsten der Philister weg, indem sie sagten: Um [den Preis] unserer Köpfe könnte er zu seinem Herrn, zu Saul, überlaufen!w/ Da kam der Geist überAmasai, das Oberhaupt der Dreißig: Dein [sind wir,] David, und zu dir, Sohn Isais [stehen wir]! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! Und David nahm sie auf und reihte sie unter die Oberhäupter der Streifschar ein.Nv Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er fing an und sagte zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, dann wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Gegner zu verraten, ohne daß Gewalttat in meiner Hand ist, dann soll der Gott unserer Väter es sehen und strafen!Zu- Und es kamen einige von den Söhnen Benjamin und Juda in die Bergfeste zu David.1t[ Diese sind es, die im ersten Monat über den Jordan gingen, als er alle seine Ufer überflutet hatte, und [die] alle Täler, gegen Osten und gegen Westen, abriegelten.,sQ Diese [Männer] von den Söhnen Gad waren Oberhäupter des Heeres [und zwar] jeder; der Kleinste [konnte es] mit hundert und der Größte mit tausend [aufnehmen].4rc Jirmeja, der zehnte, Machbannai, der elfte.1q] Johanan, der achte, Elsabad, der neunte,/pY Attai, der sechste, Eliel, der siebte,6og Mischmanna, der vierte; Jirmeja, der fünfte,En Eser, das Oberhaupt, Obadja, der zweite, Eliab, der dritte,m Und von den Gaditern gingen tapfere Helden zu David über, zur Bergfeste in die Wüste, Männer des Heeres, zum Kampf mit Schild und Spieß ausgerüstet, deren Gesichter [wie] Löwengesichter waren und [die] schnell wie Gazellen auf den Bergen [waren]:Al} und Joela und Sebadja, die Söhne Jerohams, von Gedor. -Rk Elkana und Jischija und Asarel und Joeser und Joschobam, die Korachiter;Tj! Elusai und Jerimot und Bealja und Schemarja, und Schefatja, der Harufiter;Mi und Jirmeja und Jahasiel und Johanan, und Josabad, der Gederatiter;hhI und Jischmaja, der Gibeoniter, ein Held unter den Dreißig und [Anführer] über die Dreißig;$gA das Oberhaupt Ahieser, und Joasch, die Söhne Schemaas, des Gibeatiters; und Jesiel und Pelet, die Söhne Asmawets; und Beracha, und Jehu, der Anatotiter;9fk ausgerüstet mit dem Bogen und geschickt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu schleudern und Pfeile mit dem Bogen abzuschießen. Von den Brüdern Sauls, aus Benjamin:1e ] Und diese sind es, die zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohn des Kisch, verborgen hielt; auch sie waren unter den Helden, als Helfer im Kampf,5de /Eliel und Obed, und Jaasiel, der Mezobaiter.gcG .Eliel, der Mahawiter; und Jeribai und Joschawja, die Söhne Elnaams; und Jitma, der Moabiter;Ib -Jediael, der Sohn Schimris, und Joha, sein Bruder, der Tiziter;Ya+ ,Usija, der Aschterotiter; Schama und Jehiel, die Söhne Hotams, des Aroeriters;>`w +Hanan, der Sohn Maachas; und Joschafat, der Mitniter;k_O *Adina, der Sohn Schisas, der Rubeniter, ein Oberhaupt der Rubeniter, und dreißig [Mann] bei ihm;4^c )Uria, der Hetiter; Sabad, der Sohn Achlais;4]c (Ira, der Jattiriter; Gareb, der Jattiriter;h\I 'Zelek, der Ammoniter; Nachrai, der Beerotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;;[q &Joel, der Bruder Nathans; Mibhar, der Sohn Hagris;8Zk %Hezro, der Karmeliter; Naarai, der Sohn Esbais;7Yi $Hefer, der Mecheratiter; Ahija, der Paloniter;JX #Ahiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Elifal, der Sohn des Ur;_W7 "[von den] Söhnen des Jaschen, der Guniter; Jonatan, der Sohn Schages, der Harariter;?Vy !Asmawet, der Bahurimiter; Eljachba, der Schaalboniter;8Uk Hurai, aus Nahale-Gaasch; Abiel, der Arbatiter;YT+ Ittai, der Sohn Ribais, aus Gibea der Söhne Benjamin; Benaja, der Piratoniter;KS Mahrai, der Netofatiter; Heled, der Sohn Baanas, der Netofatiter;:Ro Sibbechai, der Huschatiter; Ilai, der Ahoachiter;KQ Ira, der Sohn des Ikkesch, der Tekoiter; Abieser, der Anatotiter;7Pi Schammot, der Haroditer; Helez, der Peletiter;oOW Und kriegstüchtige Helden waren: Asael, der Bruder Joabs; Elhanan, der Sohn des Dodo, aus Bethlehem;N Mehr als die Dreißig, - siehe - war er geehrt, aber an die Drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache._M7 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den dreißig Helden.0LY Und er war es, der den ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von fünf Ellen Länge. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand, [der war] wie ein Weberbaum. Er aber ging mit einem Stock zu ihm hinab und riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und brachte ihn mit dessen eigenem Speer um.SK Benaja, der Sohn Jojadas, ein tüchtiger Mann, groß an Taten, aus Kabzeel, der erschlug die beiden Kriegshelden von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Zisterne an einem Schneetag. J Vor den Dreißig war er geehrt neben den Zweien, so daß er ihr Oberster wurde; aber an die [ersten] Drei reichte er nicht heran.CI Und Abischai, der Bruder Joabs, er war das Oberhaupt der Dreißig. Und er schwang seinen Speer über dreihundert, die er erschlagen hatte; aber [er hatte] keinen Namen unter den Dreien.H Und er sagte: Das lasse mein Gott fern von mir sein, daß ich das tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die um ihr Leben [hingegangen sind]? Denn um ihr Leben haben sie es [mir] gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das haben die drei Helden getan. i~~B}L|d{zyxww.vkuu]ttsrr`qq:pp&oofomllk\j]i#hzhgff*e2ddd cAbbQaa`__A^]]7\[ZZYvXWVV+UUOTsSZRRRQpQPP`POONeNM/LLLgKKKJJjIIHHGG&F@EE DZCC9BB@@A>>>g>(===q=,<<das zwölfte [für] Haschabja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;J= das elfte [für] Asarel: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;K<das zehnte [für] Schimi: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;M;das neunte [für] Mattanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;J: das achte [für] Jesaja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;J9 das siebte für Asarela: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;M8 das sechste [für] Bukkija: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;M7 das fünfte [für] Netanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;G6 das vierte für Zeri: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;K5 das dritte [für] Sakkur: seine Söhne und seine Brüder, zwölf; 4 Und das erste Los kam heraus für Asaf, für Joseph; [für] Gedalja das zweite: er und seine Brüder und seine Söhne waren zwölf;q3[Und sie warfen Lose um [ihren] Dienst, der Kleine genauso wie der Große, der Meister mit dem Schüler.m2SUnd es war ihre Zahl mit ihren Brüdern, die im Gesang für Jahwe geübt waren, alles Meister, 288.W1'Alle diese [spielten] unter der Leitung ihrer Väter, Asaf und Jedutun und Heman, beim Gesang im Haus Jahwes auf Zimbeln, Harfen und Zithern, für den Dienst im Haus Gottes, nach der Anweisung des Königs.50cAlle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs nach der Zusage Gottes, seine Macht zu erhöhen; und Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.6/eVon Heman die Söhne Hemans: Bukkija und Mattanja, Usiel, Schubael und Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti und Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir, Mahasiot.q.[Von Jedutun die Söhne Jedutuns: Gedalja und Zeri und Jesaja, Haschabja und Mattitja, und Schimi, [zusammen] sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jedutun, der geisterfüllt auf der Zither spielte, um Jahwe zu preisen und zu loben.0-YVon den Söhnen Asafs: Sakkur und Joseph und Netanja und Asarela, die Söhne Asafs, unter der Leitung Asafs, der nach der Anweisung des Königs geisterfüllt spielte.|, sUnd David und die Obersten des Heeres sonderten die Söhne Asafs und Hemans und Jedutuns zum Dienst aus, die auf Zithern und auf Harfen und auf Zimbeln geisterfüllt spielten. Und ihre Zahl, [die Zahl] der Männer, die ihren Dienst taten, war:+Und auch sie warfen Lose wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs und der Familienoberhäupter, der Priester und der Leviten, die Familie des Oberhauptes genauso wie [die] seines jüngsten Bruders.y*kund die Söhne Muschis: Machli und Eder und Jeremot. Das waren die Söhne der Leviten nach ihren Vaterhäusern.4)cvon Kisch die Söhne des Kisch: Jerachmeel;:(ovon Machli: Eleasar, der hatte aber keine Söhne;Q'Die Söhne Meraris von seinem Sohn Jaasia: Schoham und Sakkur und Ibri;V&%Die Söhne Meraris: Machli und Muschi [und] die Söhne seines Sohnes Jaasia.P%Der Bruder Michas war Jischija; von den Söhnen Jischijas: Secharja. -D$Die Söhne Usiels: Micha; von den Söhnen Michas: Schamir.#yUnd von den Söhnen Hebrons: Jirija, [das Oberhaupt], Amarja, der zweite, Jahasiel, der dritte, Jekamam, der vierte. -N"Von den Jizharitern: Schelomit; von den Söhnen Schelomits: Jahat. -K!Von Rehabja, von den Söhnen Rehabjas: das Oberhaupt, Jischija. - {Und zu den übrigen Söhnen Levis [gehörten]: von den Söhnen Amrams: Schubael; von den Söhnen Schubaels: Jechdeja. -SDas war ihre Amtsordnung für ihren Dienst, in das Haus Jahwes zu gehen nach ihrer Vorschrift [, die ihnen] durch ihren Vater Aaron [gegeben worden war], wie Jahwe, der Gott Israels, ihm geboten hatte.Ofür Delaja das dreiundzwanzigste, für Maasja das vierundzwanzigste.Mfür Jachin das einundzwanzigste, für Gamul das zweiundzwanzigste,Efür Petachja das neunzehnte, für Jeheskel das zwanzigste,>wfür Hesir das siebzehnte, für Pizez das achtzehnte,?yfür Bilga das fünfzehnte, für Immer das sechzehnte,B für Huppa das dreizehnte, für Jeschebab das vierzehnte,;q für Eljaschib das elfte, für Jakim das zwölfte,=u für Jeschua das neunte, für Schechanja das zehnte,6g für Hakkoz das siebte, für Abija das achte,<s für Malkija das fünfte, für Mijamin das sechste,7ifür Harim das dritte, für Seorim das vierte,LUnd das erste Los kam heraus für Jojarib, für Jedaja das zweite,MUnd der Schreiber Schemaja, der Sohn Netanels, von Levi, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und des Priesters Zadok und Ahimelechs, des Sohnes Abjatars, und der Familienoberhäupter, der Priester und der Leviten. Je ein Vaterhaus wurde ausgelost für Eleasar, und je eins wurde ausgelost für Itamar.2]Und zwar teilten sie diese wie jene durch Lose ein, denn die Obersten des Heiligtums, die Obersten vor Gott, waren aus den Söhnen Eleasars und aus den Söhnen Itamars.%Und die Söhne Eleasars wurden in der Gesamtzahl der Männer zahlreicher befunden als die Söhne Itamars. Und sie teilten sie [so] ein: Von den Söhnen Eleasars sechzehn Häupter für die Vaterhäuser und von den Söhnen Itamars acht [Häupter] für ihre Vaterhäuser.'Und David teilte sie [gemeinsam] mit Zadok von den Söhnen Eleasars und Ahimelech von den Söhnen Itamars nach ihrem Amt in ihren Dienst ein.  Und Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater, und sie hatten keine Söhne; und Eleasar und Itamar übten den Priesterdienst aus.n  WAuch die Söhne Aaron hatten ihre Abteilungen: Die Söhne Aaron: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar., Q Und sie versahen den Dienst am Zelt der Begegnung und den Dienst am Heiligtum und den Dienst der Söhne Aaron, ihrer Brüder, bei der Bedienung des Hauses Jahwes.- Sund alle Brandopfer Jahwe zu opfern an den Sabbaten, an den Neumonden und an den Festen, abgezählt nach der für sie geltenden Vorschrift, regelmäßig vor Jahwe.z mUnd [ihre Aufgabe ist es], Morgen für Morgen anzutreten, um Jahwe zu preisen und zu loben, und ebenso am Abend,4 afür die Schaubrote und für den Weizengrieß zum Speisopfer und für die ungesäuerten Fladen und für die Pfanne und für den Teig und für alles Hohl- und Längenmaß.b=denn ihr Platz ist an der Seite der Söhne Aaron zum Dienst am Haus Jahwes hinsichtlich der Vorhöfe und der Zellen und zur Reinigung alles Heiligen und [hinsichtlich] dessen, was im Dienst am Haus Gottes zu tun ist:xidenn nach den letzten Worten Davids ist das die Zählung der Söhne Levi von zwanzig Jahren an und darüber -,nUSo haben auch die Leviten die Wohnung und alle ihre Geräte für ihren Dienst nicht mehr zu tragen -zmDenn David sagte: Jahwe, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe verschafft, und er wohnt in Jerusalem für ewig.veDas waren die Söhne Levi nach ihren Vaterhäusern, Familienoberhäuptern, wie sie gemustert wurden nach der Zählung der Namen, Kopf für Kopf, die die Arbeit taten für den Dienst des Hauses Jahwes, von zwanzig Jahren an und darüber.KDie Söhne Muschis: Machli und Eder und Jeremot, [zusammen] drei.Und Eleasar starb, und er hatte keine Söhne, sondern [nur] Töchter; und die Söhne des Kisch, ihre Brüder, nahmen sie [zu Frauen].W'Die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Die Söhne Machlis: Eleasar und Kisch.LDie Söhne Usiels: Micha, das Oberhaupt, und Jischija, der zweite.wgDie Söhne Hebrons: Jerija, das Oberhaupt, Amarja, der zweite, Jahasiel, der dritte, und Jekamam, der vierte.6~gDie Söhne Jizhars: Schelomit, das Oberhaupt.}3Und die Söhne Eliesers waren: Rehabja, das Oberhaupt; und Elieser hatte keine anderen Söhne; aber die Söhne Rehabjas waren überaus zahlreich. -7|iDie Söhne Gerschoms: Schebuel, das Oberhaupt.0{[Die Söhne Moses: Gerschom und Elieser.Xz)Die Söhne des Mose, des Mannes Gottes, wurden dem Stamm des Levi zugerechnet.ay; Die Söhne Amrams: Aaron und Mose. Und Aaron wurde ausgesondert, das Hochheilige zu heiligen, er und seine Söhne für ewig, vor Jahwe Rauchopfer darzubringen, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, für ewig.Nx Die Söhne Kehats: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel, [zusammen] vier.%wC Und Jahat war das Oberhaupt und Sisa der zweite; und Jeusch und Beria hatten nicht viele Söhne, und so bildeten sie ein Vaterhaus, {eine} Dienstabteilung.rv] Und die Söhne Schimis: Jahat, Sisa und Jeusch und Beria; das waren die Söhne Schimis, [zusammen] vier.~uu Die Söhne Schimis: Schelomit und Hasiel und Haran, [zusammen] drei. Diese waren die Familienoberhäupter von Ladan.Yt+Die Söhne Ladans: das Oberhaupt, Jehiel, dann Setam und Joel, [zusammen] drei.1s]Von den Gerschonitern: Ladan und Schimi.jrMUnd David teilte sie in Abteilungen ein nach den Söhnen Levis, nach Gerschon, Kehat und Merari.lqQund 4000 Torhüter und 4000, die Jahwe loben mit den Instrumenten, die ich zum Loben gemacht habe.p3[Und David sagte]: Von diesen sind 24000 für die Aufsicht über die Arbeit am Haus Jahwes [bestimmt] und 6000 [sollen] Aufseher und Richter [sein]oUnd die Leviten wurden gezählt von dreißig Jahren an und darüber; und ihre Zahl war, Kopf für Kopf, an Männern 38000.Tn!Und er versammelte alle Obersten Israels und die Priester und die Leviten.gm IUnd David war alt und der Tage satt; und er machte seinen Sohn Salomo zum König über Israel.l#Richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, Jahwe, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, Jahwes, daß ihr die Lade des Bundes Jahwes und die Geräte des Heiligtums Gottes in das Haus bringt, das dem Namen Jahwes gebaut werden soll.Xk)Ist nicht Jahwe, euer Gott, mit euch, und hat er euch nicht Ruhe verschafft ringsumher? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen vor Jahwe und vor seinem Volk.QjUnd David gebot allen Obersten Israels, seinem Sohn Salomo beizustehen:iDas Gold, das Silber und die Bronze und das Eisen sind nicht zu zählen. Mache dich auf und handle! Und Jahwe sei mit dir! h Und Handwerker sind bei dir in Menge: Steinhauer und Arbeiter in Stein und Holz, und allerlei Sachverständige in jeder Arbeit.6geUnd siehe, durch meine Bemühung habe ich für das Haus Jahwes 100000 Talente Gold und 1000000 Talente Silber bereitgestellt; und die Bronze und das Eisen sind nicht zu wiegen, denn es ist in [großer] Menge vorhanden; auch Holz und Steine habe ich bereitgestellt, und du wirst noch mehr hinzufügen.gfG Dann wird es dir gelingen, wenn du darauf achtest, die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen zu befolgen, die Jahwe dem Mose für Israel geboten hat. Sei stark und mutig, fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!e# Auch dir wird Jahwe Einsicht und Verstand geben, und er wird dich über Israel setzen, daß du das Gesetz Jahwes, deines Gottes, beachtest.d Nun, mein Sohn, Jahwe sei mit dir, daß es dir gelinge und du das Haus Jahwes, deines Gottes, bauest, wie er über dich geredet hat!9ck Der soll meinem Namen ein Haus bauen; und {er} soll mir Sohn und {ich} will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seiner Königsherrschaft über Israel festigen für ewig. -tba Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, denn ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.faEAber das Wort Jahwes geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge fließen lassen und große Kriege geführt. Du sollst meinem Namen kein Haus bauen! Denn viel Blut hast du vor mir auf die Erde fließen lassen. `Und David sagte zu Salomo: Mein Sohn, ich selbst hatte in meinem Herzen [vor], dem Namen Jahwes, meines Gottes, ein Haus zu bauen.c_?Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, Jahwe, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen.2^]Und David sagte [sich]: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart. Das Haus aber, das Jahwe gebaut werden soll, soll überaus groß werden, zum Preis und zum Ruhm in allen Ländern. So will ich denn [das Nötige] für ihn bereitstellen. Und so stellte David [Vorrat] in Menge bereit vor seinem Tod.k]Oauch Zedernholz ohne Zahl, denn die Sidonier und die Tyrer brachten Zedernholz in Menge zu David.*\MUnd David ließ Eisen in Menge für die Nägel zu den Torflügeln und für die Klammern bereitstellen; und Bronze in [einer] Menge, daß es nicht zu wiegen war;7[gUnd David befahl, daß man die Fremden versammeln solle, die im Land Israel waren; und er stellte sie an als Steinhauer, um Quader für den Bau des Hauses Gottes zu behauen.rZ _da sagte David: Das hier soll das Haus Gottes, Jahwes, sein und das der Altar zum Brandopfer für Israel.Y1doch David konnte nicht hingehen [und] vor ihn [treten], um Gott zu suchen, denn er war von Schrecken erfaßt vor dem Schwert des Engels Jahwes -,Xdie Wohnung Jahwes aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe bei Gibeon, WZu jener Zeit, als David sah, daß Jahwe ihm auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, geantwortet hatte, [und] als er dort opferte -^V5Und Jahwe sprach zu dem Engel, und der steckte sein Schwert wieder in seine Scheide.FUUnd David baute dort Jahwe einen Altar und opferte Brandopfer und Heilsopfer. Und er rief zu Jahwe, und der antwortete ihm mit Feuer, [das] vom Himmel auf den Altar des Brandopfers [fiel].VT%Und David gab Ornan für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekel.JS Aber der König David sagte zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es, [und zwar] für den vollen Preis. Denn ich will nicht, was dir gehört, für Jahwe nehmen und umsonst Brandopfer opfern.tRaDa sagte Ornan zu David: Nimm ihn dir! Mein Herr, der König, tue, was gut ist in seinen Augen! Siehe, ich gebe die Rinder für die Brandopfer und die Dreschschlitten als [Brenn-]Holz und den Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.@QyUnd David sagte zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, daß ich Jahwe einen Altar darauf baue! Für den vollen Preis sollst du ihn mir geben, damit die Plage vom Volk abgewehrt wird.'PGUnd David kam zu Ornan heran; und Ornan blickte auf und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und warf sich vor David nieder, mit dem Gesicht zur Erde.OwUnd Ornan wandte sich um und sah den Engel; und seine vier Söhne bei ihm versteckten sich. Ornan aber drosch Weizen.\N1Da ging David hinauf auf das Wort Gads hin, das der im Namen Jahwes geredet hatte.%MCUnd der Engel Jahwes sprach zu Gad, daß er zu David sage, David solle hinaufgehen, um Jahwe einen Altar zu errichten auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.6LeUnd David sagte zu Gott: Habe nicht {ich} befohlen, das Volk zu zählen? Bin ich es doch, der gesündigt und Böses getan hat! Aber diese Schafe, was haben sie getan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters sein, aber nicht gegen dein Volk mit dieser Plage!{KoUnd als David seine Augen erhob, sah er den Engel Jahwes zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.iUnd Joab sagte: Jahwe möge zu seinem Volk, soviele sie sein mögen, hundertmal [mehr] hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr und König, die Knechte meines Herrn? Warum verlangt mein Herr das? Warum soll es Israel zur Schuld werden?%=CUnd David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis Dan und bringt mir [Bericht], damit ich ihre Zahl kenne!Q< Und Satan stellte sich gegen Israel und reizte David, Israel zu zählen.w;gDiese wurden dem Rafa in Gat geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.b:=Und er verhöhnte Israel; da erschlug ihn Jonatan, der Sohn Schimas, des Bruders Davids.%9CUnd wieder kam es zum Kampf bei Gat. Da war ein langer Mann, der hatte [je] sechs Finger und Zehen, [zusammen] 24; und auch er war dem Rafa geboren worden.?8wUnd wieder gab es einen Kampf mit den Philistern. Und Elhanan, der Sohn Jairs, erschlug Lachmi, den Bruder Goliats, den Gatiter; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum.H7 Und es geschah danach, da entstand ein Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug Sibbechai, der Huschatiter, den Sippai, einen von den Söhnen des Rafa; und sie wurden gedemütigt.w6gDas Volk aber, das darin war, holte er heraus und stellte es an die Steinsäge, an die eisernen Pickel und an die Beile. So machte es David mit allen Städten der Söhne Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.^55Und David nahm ihrem König die Krone vom Haupt; und er fand sie ein Goldtalent schwer, und ein Edelstein war an ihr; und sie kam auf das Haupt Davids. Und er brachte eine große Menge Beute aus der Stadt heraus.#4 AUnd es geschah bei der Wiederkehr des Jahres, zu der Zeit, wenn die Könige [ins Feld] ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht [heran] und verheerte das Land der Söhne Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerstörte es.E3Als nun die Knechte Hadad-Esers sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und dienten ihm. Und die Aramäer wollten den Söhnen Ammon nicht mehr helfen.2+Aram aber floh vor Israel, und David erschlug von Aram 7000 Wagen[kämpfer] und 40000 Mann Fußvolk. Auch den Heerobersten Schobach tötete er.d1ADas wurde David berichtet. Da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan, kam an sie heran und ordnete sich gegen sie. Und David ordnete sich zur Schlacht, den Aramäern gegenüber. Und sie kämpften mit ihm.r0]Als nun Aram sah, daß es vor Israel geschlagen war, da sandten sie Boten hin und ließen [auch] die Aramäer, die jenseits des Stromes waren, [in den Kampf] ausziehen; und Schobach, der Heeroberste Hadad-Esers, [zog] vor ihnen her../UAls aber die Söhne Ammon sahen, daß Aram floh, da flohen auch sie vor seinem Bruder Abischai und zogen [sich] in die Stadt [zurück]. Und Joab kam nach Jerusalem.r.]Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, zum Kampf gegen die Aramäer vor; und sie flohen vor ihm.- Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Jahwe aber möge tun, was gut ist in seinen Augen. h~}3|{Qzyy2x9vvuttEsrr q-pZonmlk0j)ihh&g|ff0edcc{bb*as`=_^]] \7[[(ZiZ(YY X W}VV9UlTSS]RR]QPONN%MnLLK%JJ@I[GGxFETDrCC9BAA5??>C=<CUnd die Geschichte des Königs David, die frühere und die spätere, siehe, die ist geschrieben in der Geschichte des Sehers Samuel, und in der Geschichte des Propheten Nathan und in der Geschichte Gads, des Schauenden;|=qUnd er starb in gutem Alter, satt an Tagen, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo wurde an seiner Stelle König.<1Und die Tage, die er über ganz Israel regierte, waren vierzig Jahre. In Hebron regierte er sieben Jahre, und in Jerusalem regierte er 33 [Jahre].>;wSo regierte David, der Sohn Isais, über ganz Israel.;:oUnd Jahwe machte Salomo überaus groß vor den Augen von ganz Israel, und er gab ihm Majestät der Königsherrschaft, wie sie vor ihm bei keinem König über Israel gewesen war.u9cUnd alle Obersten und die Helden und auch alle Söhne des Königs David unterwarfen sich dem König Salomo.8So setzte sich Salomo auf den Thron Jahwes als König anstelle seines Vaters David, und er hatte Gelingen; und ganz Israel gehorchte ihm.Q7Und sie aßen und tranken vor Jahwe an jenem Tag mit großer Freude. Und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweitenmal zum König. Und ihn salbten sie Jahwe zum Fürsten und Zadok zum Priester.]63Und am folgenden Tage brachten sie Schlachtopfer Jahwe dar, und sie opferten Jahwe Brandopfer: tausend Jungstiere, tausend Widder, tausend Lämmer und ihre Trankopfer und Schlachtopfer in Menge für ganz Israel.^55Und David sagte zu der ganzen Versammlung: Preist doch Jahwe, euren Gott! Und die ganze Versammlung pries Jahwe, den Gott ihrer Väter; und sie verneigten sich und warfen sich nieder vor Jahwe und vor dem König.@4yUnd meinem Sohn Salomo gib ein ungeteiltes Herz, deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Ordnungen zu beachten und das alles zu tun und den Palast zu bauen, den ich vorbereitet habe!&3EJahwe, Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre dieses für ewig als Streben der Gedanken im Herzen deines Volkes, und richte ihr Herz zu dir!22]Ich habe erkannt, mein Gott, daß du das Herz prüfst, und an Aufrichtigkeit hast du Gefallen. Ich [nun], in Aufrichtigkeit meines Herzens habe ich das alles bereitwillig gegeben; und ich habe jetzt mit Freuden gesehen, daß [auch] dein Volk, das sich hier befindet, dir bereitwillig gegeben hat.31_Jahwe, unser Gott, diese ganze Menge, die wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, von deiner Hand ist sie, und das alles ist dein.0#Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und es gibt keine Hoffnung.4/aDenn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande waren, auf solche Weise freigebig zu sein? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.W.' Und nun, unser Gott, wir preisen dich, und wir loben deinen herrlichen Namen.C- Und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles. Und in deiner Hand sind Macht und Stärke, und in deiner Hand [liegt es], einen jeden groß und stark zu machen.d,A Dein, Jahwe, ist die Größe und die Stärke und die Herrlichkeit und der Glanz und die Majestät; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Dein, Jahwe, ist das Königtum, und du bist über alles erhaben als Haupt.(+I Und David pries Jahwe vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: Gepriesen seist du, Jahwe, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!?*w Und das Volk freute sich über ihre Bereitwilligkeit, denn mit ungeteiltem Herzen zeigten sie sich bereitwillig für Jahwe; und auch der König David freute sich mit großer Freude.)Und bei wem sich [Edel]steine fanden, der gab sie für den Schatz des Hauses Jahwes in die Hand Jehiels, des Gerschoniters.&(Eund sie gaben für die Arbeit am Haus Gottes 5000 Talente Gold und 10000 Dariken und 10000 Talente Silber und 18000 Talente Bronze und 100000 Talente Eisen.E'Und die Obersten der Sippen und die Obersten der Stämme Israels und die Obersten über Tausend und über Hundert und die Obersten über den königlichen Dienst zeigten sich bereitwillig;8&iGold für das goldene und Silber für das silberne [Gerät] und für jede Arbeit von Künstlerhand. Wer ist nun bereitwillig, heute seine Hand [ebenso] für Jahwe zu füllen?{%o3000 Talente Gold von Gold aus Ofir, und 7000 Talente geläutertes Silber, zum Überziehen der Wände der Räume;$Und außerdem, weil ich Gefallen habe an dem Haus meines Gottes, habe ich, was ich als Eigentum an Gold und Silber [selbst] besitze, für das Haus meines Gottes gegeben, über all das hinaus, was ich für das Haus des Heiligtums bereitgestellt habe:#}Und mit all meiner Kraft habe ich für das Haus meines Gottes bereitgestellt: das Gold für das goldene [Gerät] und das Silber für das silberne und die Bronze für das bronzene, das Eisen für das eiserne und das Holz für das hölzerne [Gerät]; Onyxsteine und eingefaßte Steine, Steine zur Verzierung und Mosaiksteine und allerlei Edelsteine und Alabastersteine in Menge.p" [Und der König David sagte zu der ganzen Versammlung: Mein Sohn Salomo, der einzige, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn nicht für einen Menschen ist dieser Palast, sondern für Gott Jahwe. !Und siehe, da sind die Abteilungen der Priester und der Leviten für jeden Dienst des Hauses Gottes; und in aller Arbeit sind bei dir solche, die bereitwillig und geschickt sind zu jedem Dienst, und die Obersten und das ganze Volk für alle deine Anordnungen., QUnd David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig, und handle; fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen! Denn Gott, Jahwe, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen, bis alle Arbeit für den Dienst des Hauses Jahwes vollendet ist.lQDas alles hat er mich aufgrund einer Schrift aus der Hand Jahwes gelehrt, alle Arbeiten des Plans.Ound für den Rauchopferaltar aus geläutertem Gold gemäß [seinem] Gewicht; und den Plan des Wagens der Cherubim von Gold, die [die Flügel] ausbreiten und die Lade des Bundes Jahwes beschirmen. -Z-und die Gabeln und die Sprengschalen und die Kannen aus reinem Gold; und [das Gewicht] für die goldenen Becher nach dem Gewicht jedes Bechers; und für die silbernen Becher gemäß dem Gewicht jedes Bechers;ykund das Goldgewicht für die Tische der Schaubrote, für jeden Tisch; und das Silber für die silbernen Tische;Und [er gab] das Gewicht für die goldenen Leuchter [an] und für ihre goldenen Lampen gemäß dem Gewicht jedes Leuchters und seiner Lampen; und für die silbernen Leuchter gemäß dem Gewicht eines Leuchters und seiner Lampen, je nach der Aufgabe jedes Leuchters;#?für das Gold gemäß dem Goldgewicht für alle Geräte jedes Dienstes; für alle silbernen Geräte gemäß dem Gewicht für alle Geräte jedes Dienstes./ und für die Abteilungen der Priester und Leviten und für alle Dienstarbeiten im Haus Jahwes; und für alle Geräte des Dienstes im Haus Jahwes;N und den Plan von allem, was durch den Geist in ihm war: für die Höfe des Hauses Jahwes und alle Zellen ringsum; für die Schatzkammern des Hauses Gottes und die Schatzkammern der heiligen Gaben;J  Und David gab seinem Sohn Salomo den Plan der Vorhalle [des Tempels] und seiner Gebäude und seiner Schatzkammern und seiner Obergemächer und seiner Innenräume und des Raumes der Deckplatte;nU Sieh nun, daß Jahwe dich erwählt hat, [ihm] ein Haus zu bauen als Heiligtum! Sei stark und handle!@y Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit williger Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen, und alles Streben der Gedanken kennt er. Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verläßt, wird er dich verwerfen für ewig.ucUnd nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung Jahwes, und vor den Ohren unseres Gottes: Beachtet und sucht alle Gebote Jahwes, eures Gottes, damit ihr dieses gute Land besitzt und es euren Söhnen nach euch vererbt für ewig.4aUnd ich werde seine Königsherrschaft bestätigen für ewig, wenn er daran festhalten wird, meine Gebote und meine Rechtsbestimmungen zu tun, wie es heute [der Fall] ist."=Und er sprach zu mir: Dein Sohn Salomo, er soll mein Haus und meine Höfe bauen! Denn ich habe ihn mir zum Sohn erwählt, und {ich} will ihm Vater sein.=sUnd von allen meinen Söhnen - denn Jahwe hat mir viele Söhne gegeben - hat er meinen Sohn Salomo erwählt, daß er auf dem Thron der Königsherrschaft Jahwes über Israel sitze.PUnd Jahwe, der Gott Israels, hat mich aus dem ganzen Haus meines Vaters erwählt, damit ich König über Israel sei für ewig. Denn Juda hat er zum Fürsten erwählt und im Haus Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Gefallen gehabt, so daß er mich zum König machte über ganz Israel.  Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen! Denn du bist ein Mann der Kriege und hast Blut fließen lassen.I Und der König David erhob sich, [stellte sich] auf seine Füße und sagte: Hört mich, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte [mir] in meinem Herzen [vorgenommen], ein Haus der Ruhe zu bauen für die Lade des Bundes Jahwes und für den Schemel der Füße unseres Gottes; und ich stellte [Material] bereit, es zu bauen.|  sUnd David versammelte alle Obersten Israels, die Obersten der Stämme und die Obersten der Abteilungen, die dem König dienten, und die Obersten über Tausend und die Obersten über Hundert und die Verwalter über das ganze Eigentum und den ganzen Viehbestand des Königs und seiner Söhne samt den Hofbeamten und den Helden und allen angesehenen Männern nach Jerusalem.  }||r{z{y$xiww/vuuqtjtswr+qp?onn'mlkkjji;h~g{fee4ddvdcbbaK`y`^^v]x\0[ZZYXWWVUTTwSXRRQ%P+OONpMM\LKKJZIIpHHG|FFiE_EDpCC?BB A@@3?>=<<;:988W7i76Z6544E43333+22>100o/..Z.-,, +/*))?(''Q&C%$##4"!8 &L| nYeEy y C l LwdoEqn[Ihr aber, seid stark und laßt eure Hände nicht schlaff werden! Denn es gibt einen Lohn für euer Tun!wmgUnd es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis.,lQIn jenen Zeiten gab es keine Sicherheit für den, der hinaus-, und für den, der hineinging; sondern viele Beunruhigungen [kamen] über alle Bewohner der Länder.kAber in ihrer Bedrängnis kehrten sie um zu Jahwe, dem Gott Israels; und sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden.gjGUnd Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne belehrenden Priester und ohne Gesetz.iUnd er ging hinaus, Asa entgegen, und sagte zu ihm: Hört mich an, Asa und ganz Juda und Benjamin! Jahwe ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlaßt, wird er euch [auch] verlassen.=h wUnd auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.gUnd auch die Zeltlager bei den Herden schlugen sie und führten Schafe in Menge weg und Kamele. Und sie kehrten nach Jerusalem zurück.0fY Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken Jahwes war auf sie [gekommen]. Und sie plünderten alle Städte, denn es gab viel Plündergut darin. e  Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern [so viele], daß sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor Jahwe und vor seinem Heer. Und sie trugen sehr viel Beute davon.\d1 Und Jahwe schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda, so daß die Kuschiter flohen.dcA Und Asa rief Jahwe, seinen Gott, an und sagte: Jahwe, außer dir ist keiner, der helfen könnte [im Kampf] zwischen einem Mächtigen und einem Kraftlosen. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist Jahwe, unser Gott! Kein Mensch kann etwas gegen dich [ausrichten].lbQ Und Asa zog ihm entgegen; und sie stellten sich in Schlachtordnung auf im Tal Zefata bei Marescha.aUnd der Kuschite Serach zog gegen sie aus mit einem Heer von tausend mal tausend [Mann] und dreihundert Wagen; und er kam bis Marescha.<`qUnd Asa hatte ein Heer, das Langschild und Spieß trug: Aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000 [Mann], die Kleinschilde trugen und den Bogen spannten. Alle waren tapfere Helden.6_eUnd er sagte zu Juda: Laßt uns diese Städte [aus]bauen und mit Mauern umgeben und Türmen, Toren und Riegeln. Noch [liegt] das Land [frei] vor uns, denn wir haben Jahwe, unseren Gott, gesucht. Wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe verschafft ringsumher. Und so bauten sie, und es gelang ihnen.#^?Und er baute befestigte Städte in Juda. Denn das Land hatte Ruhe, und es war kein Krieg gegen ihn in jenen Jahren, denn Jahwe hatte ihm Ruhe verschafft.]}Und er beseitigte aus allen Städten Judas die Höhen und die Räucheraltäre. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm.w\gUnd er sagte zu Juda, daß sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, suchen und das Gesetz und das Gebot tun sollten.w[gUnd er beseitigte die fremden Altäre und die Höhen und zerschlug die Gedenksteine und hieb die Ascherim um.OZ Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen Jahwes, seines Gottes.:Ym Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa wurde an seiner Stelle König. In seinen Tagen hatte das Land zehn Jahre Ruhe.~Xu Und die übrige Geschichte Abijas und seine Wege und seine Reden sind geschrieben in der Schrift des Propheten Iddo.sW_ Abija aber erstarkte. Und er nahm vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.hVI Und Jerobeam behielt keine Macht mehr in den Tagen Abijas. Und Jahwe schlug ihn, und er starb..UU Und Abija jagte Jerobeam nach, und er nahm ihm Städte ab: Bethel und seine Tochterstädte und Jeschana und seine Tochterstädte und Efron und seine Tochterstädte.&TE So wurden die Söhne Israel zu dieser Zeit gedemütigt. Aber die Söhne Juda wurden stark, weil sie sich auf Jahwe, den Gott ihrer Väter, gestützt hatten.S! Und Abija und sein Volk brachten ihnen eine große Niederlage bei, und es blieben von Israel 500000 auserlesene Männer erschlagen liegen.OR Und die Söhne Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.?Qw und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.P/ Und als Juda sich umwandte, siehe, da hatten sie den Kampf vorn und hinten. Da schrieen sie zu Jahwe, und die Priester bliesen mit den Trompeten,'OG Aber Jerobeam ließ [Leute im] Hinterhalt eine Umgehung machen, um ihnen in den Rücken zu kommen, so daß sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda.mNS Siehe, Gott ist mit uns, an unserer Spitze. [Bei uns sind] seine Priester und die Lärmtrompeten, um Lärm zu blasen gegen euch. Söhne Israel, kämpft nicht gegen Jahwe, den Gott eurer Väter! Denn es wird euch nicht gelingen.FM Und sie bringen Jahwe jeden Morgen und jeden Abend Brandopfer und wohlriechendes Räucherwerk dar. Und [wir haben] das Schichtbrot auf dem reinen Tisch und den goldenen Leuchter und seine Lampen, um [sie] Abend für Abend anzuzünden. Denn wir versehen den Dienst Jahwes, unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.*LM Wir aber [sind gewiß]: Jahwe ist unser Gott, und wir haben ihn nicht verlassen. Und als Priester dienen Jahwe Söhne Aarons und die Leviten im Dienst [Jahwes].K5 Habt ihr nicht die Priester Jahwes, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen und euch Priester gemacht wie die Völker der [andern] Länder? Wer immer mit einem Jungstier und sieben Widdern kam, um sich zum Priester weihen zu lassen, der wurde Priester der Nicht-Götter.\J1 Und nun denkt {ihr}, standhalten zu können dem Königtum Jahwes in der Hand der Söhne Davids, weil ihr eine große Menge seid und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat!UI# Und es versammelten sich zu ihm ehrlose Männer, Söhne der Bosheit, und machten sich stark gegen Rehabeam, den Sohn Salomos. Rehabeam aber war [noch] jung und zaghaft und konnte ihnen nicht standhalten.H{ Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich gegen seinen Herrn.2G] Solltet ihr nicht erkannt haben, daß Jahwe, der Gott Israels, das Königtum über Israel für ewig dem David gegeben hat, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund?F Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim [liegt], und sprach: Hört mich an, Jerobeam und ganz Israel!VE% Und Abija begann den Krieg mit einem Heer von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Männern. Und Jerobeam stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung auf mit 800000 auserlesenen Männern, tapferen Helden."D= Er regierte drei Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Michaja, die Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.PC  Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam wurde Abija König über Juda.B Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Abija wurde an seiner Stelle König.A3 Und die Geschichte Rehabeams, die frühere und die spätere, ist sie nicht geschrieben in der Geschichte des Propheten Schemaja und des Sehers Iddo? [Dies gilt auch] für das Geschlechtsregister. Und die Kriege [zwischen] Rehabeam und Jerobeam [dauerten] die ganze Zeit [an]._@7 Aber er tat, was böse war; denn er richtete sein Herz nicht darauf, Jahwe zu suchen.I? Und der König Rehabeam erstarkte in Jerusalem und regierte [weiter]. Denn Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und regierte siebzehn Jahre in Jerusalem, der Stadt, die Jahwe aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort niederzulegen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin.+>O Weil er sich also gedemütigt hatte, wandte sich der Zorn Jahwes von ihm ab, so daß er ihn nicht völlig vernichtete. Es war ja auch in Juda [noch] etwas Gutes.A={ Und es geschah, sooft der König in das Haus Jahwes hineinging, kamen die Leibwächter und trugen die Schilde und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwächter zurück.><u Und der König Rehabeam machte an ihrer Stelle bronzene Schilde, und er vertraute [sie] der Hand der Obersten der Leibwächter an, die den Eingang des Hauses des Königs bewachten.x;i Und Schischak, der König von Ägypten, zog gegen Jerusalem herauf. Und er nahm die Schätze des Hauses Jahwes weg und die Schätze des Hauses des Königs, alles nahm er weg. Und er nahm die goldenen Schilde weg, die Salomo gemacht hatte.: Doch sollen sie ihm zu Knechten sein, damit sie meinen Dienst und den Dienst der Königreiche der Länderunterscheiden lernen. 9 Als aber Jahwe sah, daß sie sich gedemütigt hatten, geschah das Wort Jahwes zu Schemaja: Sie haben sich gedemütigt. Ich will sie nicht vernichten und will ihnen bald Rettung geben, und mein Zorn soll sich nicht durch Schischak über Jerusalem ergießen.d8A Und die Obersten von Israel und der König demütigten sich und sagten: Jahwe ist gerecht!77 Da kam der Prophet Schemaja zu Rehabeam und zu den Obersten von Juda, die sich vor Schischak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sagte zu ihnen: So spricht Jahwe: {Ihr} habt mich verlassen, darum habe auch {ich} euch verlassen [und euch] in die Hand Schischaks [gegeben].a6; Und er nahm die befestigten Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis vor Jerusalem.5+ mit 1200 Streitwagen und mit 60000 Pferden, und das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam, war nicht zu zählen: Libyer, Sukkijiter und Kuschiter.34_ Und es geschah im fünften Jahr des Königs Rehabeam, da zog Schischak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem herauf - denn sie hatten treulos gegen Jahwe gehandelt -3 + Und es geschah, als die Königsherrschaft Rehabeams gefestigt und er stark geworden war, verließ er das Gesetz Jahwes und ganz Israel mit ihm.X2) Und er handelte verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Landschaften Judas und Benjamins, in alle befestigten Städte und gab ihnen Nahrung in Fülle und suchte eine Menge Frauen [für sie aus]."1= Und Rehabeam setzte Abija, den Sohn der Maacha, als Oberhaupt, als Fürsten unter seinen Brüdern ein; denn er [dachte daran,] ihn zum König zu machen.g0G Und Rehabeam liebte Maacha, die Tochter Absaloms, mehr als alle seine Frauen und seine Nebenfrauen. Denn er hatte achtzehn Frauen genommen und sechzig Nebenfrauen; und er zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.v/e Und nach ihr nahm er Maacha, die Tochter Absaloms. Und sie gebar ihm Abija und Attai und Sisa und Schelomit.B. Und sie gebar ihm Söhne: Jeusch und Schemarja und Saham.-# Und Rehabeam nahm sich zur Frau Mahalat, die Tochter Jerimots, des Sohnes Davids, [und] der Abihajil, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.0,Y Und sie unterstützten das Königreich Juda und stärkten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang. Denn drei Jahre lang gingen sie auf dem Weg Davids und Salomos.D+ Und ihnen folgten aus allen Stämmen Israels die, die ihr Herz darauf richteten, Jahwe, den Gott Israels, zu suchen. Sie kamen nach Jerusalem, um Jahwe, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.* und er hatte sich Priester angestellt für die Höhen und für die Bocksdämonen und für die Kälber, die er gemacht hatte.E) Denn die Leviten verließen ihre Weideplätze und ihr Besitztum und zogen nach Juda und nach Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie aus dem Priesterdienst Jahwes verstoßen,y(k Und die Priester und die Leviten, die in ganz Israel waren, stellten sich bei ihm ein aus allen ihren Gebieten.w'g und in jede Stadt Schilde und Spieße; und er machte sie überaus stark. Und Juda und Benjamin gehörten ihm.p&Y Und er machte die Festungen stark und legte Befehlshaber hinein und Vorräte von Speise, Öl und Wein,^%5 und Zora und Ajalon und Hebron, befestigte Städte, die in Juda und Benjamin [sind].,$S und Adorajim und Lachisch und Aseka%#E und Gat und Marescha und Sif*"O und Bet-Zur und Socho und Adullam2!_ Und er baute Bethlehem und Etam und Tekoa\ 1 Und Rehabeam wohnte in Jerusalem. Und er baute Städte zu Festungen [aus] in Juda.y So spricht Jahwe: Ihr sollt nicht hinaufziehen und sollt nicht mit euren Brüdern kämpfen! Kehrt um, jeder in sein Haus, denn von mir ist diese Sache ausgegangen! Da hörten sie auf die Worte Jahwes und kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.kO Sage zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:A} Da geschah das Wort Jahwes zu Schemaja, dem Mann Gottes:A } Und Rehabeam kam nach Jerusalem und versammelte das Haus Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit Israel zu kämpfen, damit er das Königreich an Rehabeam zurückbrächte.G So brach Israel mit dem Haus Davids bis auf den heutigen Tag.jM Und der König Rehabeam schickte Hadoram, den [Aufseher] über die Zwangsarbeit, aus. Aber die Söhne Israel steinigten ihn, so daß er starb. Der König Rehabeam aber bestieg eilends den Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.eC Die Söhne Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.$A Und als ganz Israel sah, daß der König nicht auf sie hörte, da antwortete das Volk dem König: Was für einen Anteil haben wir an David? Wir haben kein Erbteil am Sohn Isais! Jeder zu seinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Haus, David! Und ganz Israel ging zu seinen Zelten.X) So hörte der König nicht auf das Volk. Denn es war eine Wendung von seiten Gottes, damit Jahwe sein Wort aufrecht hielte, das er durch Ahija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn des Nebat, geredet hatte.jM und redete zu ihnen nach dem Rat der Jüngeren: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will es noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber [will euch] mit Skorpionen [züchtigen].a; Und der König antwortete ihnen hart. Und der König Rehabeam verwarf den Rat der Alten/ Und Jerobeam und das ganze Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tag, wie der König geredet hatte, als er sagte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir!T! Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will euer Joch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber [will euch] mit Skorpionen [züchtigen].A{ Und die Jüngeren, die mit ihm groß geworden waren, redeten zu ihm und sagten: So sollst du zu dem Volk sagen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht. Du aber erleichtere es uns! - so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner [Finger] ist dicker als die Hüften meines Vaters!3_ Und er sagte zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?'G Doch er verwarf den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten, und beriet sich mit den Jüngeren, die mit ihm groß geworden waren [und] die vor ihm standen.1[ Und sie redeten zu ihm und sagten: Wenn du zu diesem Volk gütig und ihnen zu Willen bist und gute Worte zu ihnen redest, dann werden sie alle Tage deine Knechte sein.>u Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er [noch] am Leben war, und sagte: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben?] 3 Er sagte zu ihnen: Noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir! Und das Volk ging hin.4 a Dein Vater hat unser Joch hart gemacht. Und nun erleichtere den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat! Dann wollen wir dir dienen.z m Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Da kamen Jerobeam und ganz Israel und redeten zu Rehabeam und sagten:; o Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn des Nebat, [das] hörte - er war aber in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war -, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.o  Y Und Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.3 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Und sein Sohn Rehabeam wurde König an seiner Stelle.K Und Salomo regierte in Jerusalem vierzig Jahre über ganz Israel. Die übrige Geschichte Salomos, die frühere und die spätere, ist die nicht geschrieben in der Geschichte Nathans, des Propheten, und in der Weissagung Ahijas, des Siloniters, und in den Gesichten Jedos, des Sehers, über Jerobeam, den Sohn des Nebat?U# Und man führte Pferde für Salomo aus Ägypten und aus allen Ländern aus.7g Und der König machte das Silber in Jerusalem [an Menge] den Steinen gleich, und die Zedern machte er [an Menge] den Maulbeerfeigenbäumen gleich, die in der Niederung sind.{ Und er war Herrscher über alle Könige, vom [Euphrat]strom an bis zum Land der Philister und bis zur Grenze Ägyptens.6e Und Salomo hatte viertausend Stallplätze für Pferde und Streitwagen und 12000 Pferde. Und er legte sie in die Wagenstädte und in die Umgebung des Königs nach Jerusalem.1[ Und sie brachten jeder sein Geschenk: Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Gewänder, Waffen und Balsamöle, Pferde und Maultiere. So geschah es Jahr für Jahr. Und alle Könige der Erde suchten das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte._7 So war der König Salomo größer als alle Könige der Erde an Reichtum und Weisheit.=~s Denn die Schiffe des Königs fuhren nach Tarsis mit den Knechten Hirams. Einmal in drei Jahren kamen Tarsis-Schiffe, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pavianen.=}s Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren aus Gold, und alle Geräte des Libanonwaldhauses waren aus gediegenem Gold; das Silber galt in den Tagen Salomos überhaupt nichts."|= und zwölf Löwen standen da auf den sechs Stufen, auf dieser und auf jener Seite. Niemals ist so [etwas] gemacht worden für irgendwelche Königreiche.V{% Der Thron hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel, die an dem Thron befestigt waren. Und Armlehnen waren auf dieser und auf jener Seite am Sitzplatz. Und zwei Löwen standen neben den Armlehnen;cz? Und der König machte einen großen Thron aus Elfenbein und überzog ihn mit reinem Gold.*yM und dreihundert Kleinschilde aus legiertem Gold - [mit] dreihundert [Schekel] Gold überzog er jeden Kleinschild. Und der König gab sie in das Libanonwaldhaus.x5 Und der König Salomo machte zweihundert Langschilde aus legiertem Gold - [mit] sechshundert [Schekel] legiertem Gold überzog er jeden Langschild -%wC außer dem, was die Handelsleute und die Händler einbrachten. Und alle Könige von Arabien und die Statthalter des Landes brachten Salomo Gold und Silber.mvS Und das Gewicht des Goldes, das bei Salomo in {einem} einzigen Jahr einging, [war] 666 Talente Goldvue Der König Salomo aber gab der Königin von Saba alles, was sie sich wünschte, was sie erbat, abgesehen von dem [Gegengeschenk für das], was sie dem König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.\t1 Und der König machte von den Almuggim-Hölzern Treppen für das Haus Jahwes und für das Haus des Königs und Zithern und Harfen für die Sänger. Solches [Holz] ist früher im Land Juda nicht gesehen worden.)~su Auch die Knechte Hirams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ofir holten, brachten Almuggim-Hölzer und Edelsteine.Nr Und sie gab dem König 120 Talente Gold und Balsamöle in großer Menge und Edelsteine. Nie [wieder] hat es solches Balsamöl gegeben wie dieses, das die Königin von Saba dem König Salomo gab. (q/ Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf seinen Thron zu setzen als König für Jahwe, deinen Gott! Weil dein Gott Israel liebt, um es ewig bestehen zu lassen, hat er dich als König über sie gesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst.p} Glücklich sind deine Männer und glücklich diese deine Knechte, die ständig vor dir stehen und deine Weisheit hören!toa Ich habe ihren Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden von der Größe deiner Weisheit. Du hast die Kunde, die ich gehört habe, übertroffen.n und sagte zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Land über deine Taten und über deine Weisheit gehört habe.m und die Speise [auf] seiner Tafel und die Sitzordnung seiner Knechte und die Aufwartung seiner Diener und ihre Kleidung und seine Mundschenken und ihre Kleidung und sein Brandopfer, das er im Haus Jahwes opferte, da geriet sie vor Staunen außer sichcl? Und als die Königin von Saba die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,k Und Salomo beantwortete ihr alle ihre Fragen. Nichts war vor Salomo verborgen, das er ihr nicht hätte beantworten können.3j a Und die Königin von Saba hörte von Salomos Ruf. Und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätselfragen zu prüfen, mit einem sehr zahlreichen Gefolge und mit Kamelen, die Balsamöle und Gold in Menge trugen und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war.QiUnd Hiram schickte ihm durch seine Knechte Schiffe und seekundige Knechte. Und sie gelangten mit den Knechten Salomos nach Ofir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es zum König Salomo.^h5Damals ging Salomo nach Hezjon-Geber und nach Elot, am Ufer des Meeres im Land Edom.g3Und so wurde das ganze Werk Salomos fertiggestellt, vom Tag der Grundlegung des Hauses Jahwes bis zu seiner Vollendung. Das Haus Jahwes war fertig.f3Und man wich nicht von dem Gebot des Königs über die Priester und die Leviten ab, [auch nicht] bei jeder [anderen] Sache und bei den Schätzen. -DeUnd er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst und die Leviten zu ihren Ämtern, zum Loben und Dienen vor den Priestern nach der Bestimmung für jeden Tag, und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn so war das Gebot Davids, des Mannes Gottes.zdm und zwar nach der Bestimmung für jeden Tag, indem er opferte nach dem Gebot des Mose an den Sabbaten und an den Neumonden und an den Festen dreimal im Jahr: AmFest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten.lcQ Damals opferte Salomo Jahwe Brandopfer auf dem Altar Jahwes, den er vor der Vorhalle gebaut hatte,b3 Und Salomo führte die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sagte: Eine Frau soll mir nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Räume sind ein Heiligtum, weil die Lade Jahwes gekommen ist.paY Und das sind die Obersten der Vögte, die der König Salomo hatte: 250, die über das Volk herrschten.N` Aber von den Söhnen Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Wagenkämpfer und Oberste über seine Streitwagen und seine Pferde.C_deren Söhne, die nach ihnen im Land übriggeblieben waren, die die Söhne Israel nicht ausgetilgt hatten, die hob Salomo zur Zwangsarbeit aus; [und so ist es] bis auf den heutigen Tag.$^AAlles Volk, das übriggeblieben war von den Hetitern und den Amoritern und den Perisitern und den Hewitern und den Jebusitern, die nicht von Israel waren,f]Eund Baalat und alle Vorratsstädte, die Salomo hatte, und alle Wagenstädte und die Pferdestädte und alles, was Salomo sonst noch zu bauen wünschte in Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Land seiner Herrschaft.q\[Und er baute das obere Bet-Horon und das untere Bet-Horon, feste Städte mit Mauern, Toren und Riegeln,[[/Und er baute Tadmor in der Wüste und alle Vorratsstädte, die er in Hamat baute.>ZwUnd Salomo zog nach Hamat-Zoba und überwältigte es.zYmda baute Salomo die Städte aus, die Hiram dem Salomo gegeben hatte; und er ließ die Söhne Israel dort wohnen.xX kUnd es geschah am Ende der zwanzig Jahre, in denen Salomo das Haus Jahwes und sein [eigenes] Haus gebaut hatte,W+Dann wird man sagen: Weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und sich an andere Götter gehalten haben und sich vor ihnen niedergeworfen und ihnen gedient haben, darum hat er all dieses Unheil über sie gebracht.+VOUnd dieses Haus, das erhaben war - jeder, der an ihm vorübergeht, wird sich entsetzen und sagen: Warum hat Jahwe an diesem Land und an diesem Haus so gehandelt?Uwdann werde ich sie ausreißen aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe. Und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegstoßen und werde es zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern machen.9TkWenn {ihr} euch aber abwendet und meine Ordnungen und meine Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlaßt und hingeht und andern Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft,RSdann werde ich den Thron deiner Königsherrschaft festigen, so wie ich mit deinem Vater David einen Bund geschlossen und gesagt habe: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der über Israel herrscht.MRUnd du, wenn du vor mir lebst, ebenso wie dein Vater David gelebt hat, indem du nach allem handelst, was ich dir geboten habe, und wenn du meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen einhältst,Q5Und jetzt habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, damit mein Name dort sei für ewig. Und meine Augen und mein Herz sollen dort sein alle Tage.iPKJetzt werden meine Augen offen und meine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an dieser Stätte.pOYund mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, dann werde {ich} vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.+NO Wenn ich den Himmel verschließe und kein Regen fällt oder wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende,M Da erschien Jahwe dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet gehört und mir diese Stätte zum Opferhaus erwählt.8Li Und so vollendete Salomo das Haus Jahwes und das Haus des Königs. Und alles, was Salomo ins Herz gekommen war, im Haus Jahwes und in seinem Haus zu machen, war ihm gelungen.EK Und am 23. Tag des siebten Monats entließ er das Volk zu ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes über das Gute, das Jahwe dem David und dem Salomo und seinem Volk Israel erwiesen hatte.J Und am achten Tag hielten sie eine Festversammlung. Denn sie feierten die Einweihung des Altars sieben Tage und das Fest sieben Tage.EIUnd Salomo veranstaltete zu jener Zeit [das Fest] und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung von da, wo man nach Hamat hineinkommt, bis an den Bach Ägyptens, sieben Tage lang.H7Und Salomo heiligte die Mitte des Vorhofes, der vor dem Haus Jahwes [lag]. Denn dort bereitete er die Brandopfer und die Fettstücke der Heilsopfer zu. Denn der bronzene Altar, den Salomo gemacht hatte, konnte das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.HG Und die Priester standen in ihren Dienstabteilungen und die Leviten mit den Musikinstrumenten Jahwes, die der König David gemacht hatte, um Jahwe zu preisen: Denn seine Gnade [währt] ewig! - wenn David auf ihnen den Lobpreis darbrachte. Und die Priester bliesen ihnen gegenüber die Trompeten, und ganz Israel stand.F/Und der König Salomo brachte als Schlachtopfer 22000 Rinder und 120000 Schafe dar. So weihten der König und das ganze Volk das Haus Gottes ein.QEUnd der König und das ganze Volk brachten vor Jahwe Schlachtopfer dar.DUnd alle Söhne Israel sahen das Feuer herabfahren und die Herrlichkeit Jahwes über dem Haus. Da knieten sie mit dem Gesicht zur Erde auf das Pflaster nieder und beteten an, und sie priesen Jahwe: Denn er ist gütig, denn seine Gnade [währt] ewig!CyUnd die Priester konnten nicht in das Haus Jahwes hineingehen, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus Jahwes.5B eUnd als Salomo zu Ende gebetet hatte, da fuhr das Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus.~Au*Jahwe, Gott, weise das Gesicht deines Gesalbten nicht ab! Denke an die Gnadenerweise deinem Knecht David gegenüber!B@})Und nun, mach dich auf, Jahwe, Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Kraft! Laß deine Priester, Jahwe, Gott, bekleidet sein mit Rettung und deine Frommen des Guten sich freuen!q?[(Nun, mein Gott, laß doch deine Augen offen sein und deine Ohren achthaben auf das Gebet an diesem Ort!7>g'dann höre vom Himmel her, der Stätte, wo du thronst, ihr Gebet und ihr Flehen und schaffe [ihnen] ihr Recht! Und vergib deinem Volk, worin sie gegen dich gesündigt haben!S=&und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten in Richtung auf ihr Land, das du ihren Vätern gegeben hast, und [auf] die Stadt [hin], die du erwählt hast, und [auf] das Haus [hin], das ich deinem Namen gebaut habe,<%und sie nehmen es sich zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt worden sind, und kehren um und flehen zu dir im Land ihrer Gefangenschaft, indem sie sagen: Wir haben gesündigt, wir haben uns schuldig gemacht und haben gottlos gehandelt! -i;K$Wenn sie gegen dich sündigen - denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt - und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Bezwinger sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land,[:/#dann höre vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen und schaffe [ihnen] ihr Recht!s9_"Wenn dein Volk zum Krieg gegen seine Feinde auszieht auf dem Weg, den du sie sendest, und [wenn] sie [dann] zu dir beten in Richtung auf diese Stadt hin, die du erwählt hast, und [auf] das Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe,A8{!dann höre du es vom Himmel her, der Stätte, wo du thronst! Und handle nach allem, worum der Ausländer zu dir ruft, damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und damit sie dich fürchten wie dein Volk Israel und damit sie erkennen, daß dein Name ausgerufen ist über diesem Haus, das ich gebaut habe!p7Y Und auch auf den Ausländer, der nicht von deinem Volk Israel ist, aber um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen aus fernem Land kommt, - wenn sie kommen und beten zu diesem Haus hin, |~}}a||d{{Yz}yy&xxXwvuu!tsrr8qkppoXnmmQll"kkjiihgg?ffMeemdd[dccb.a=`__t^J]\\,[}ZZ,Y0XWW?VUURTSSFRR0Q}PPtONMM]LXKK,JQIHHGGF\EDKC/BAAS@@`?e>>K=E uUnd es geschah, als Jehu an dem Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, die im Dienst Ahasjas standen; und er brachte sie um.X)Aber von Gott aus war es der Untergang Ahasjas, daß er zu Joram ging. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimschis, den Jahwe gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.1[Da kehrte er zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die sie ihm bei Rama geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Aram, kämpfte. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.LAuch ging er auf ihren Rat ein und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König von Israel, in den Kampf gegen Hasael, den König von Aram, nach Ramot in Gilead. Und die Aramäer verwundeten Joram.+Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, wie das Haus Ahabs; denn die waren nach dem Tod seines Vaters seine Berater zu seinem Verderben.taAuch {er} ging auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Beraterin zu gottlosem Handeln.)22 Jahre war Ahasja alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Atalja, die Tochter Omris.  Und die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Stelle zum König. Denn alle älteren hatte die Kriegsschar umgebracht, die mit den Arabern ins Lager gekommen war. So wurde Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs von Juda, König.QEr war 32 Jahre alt, als er König wurde, und regierte acht Jahre in Jerusalem. Er ging dahin, ohne bedauert zu werden. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige."=Und es geschah im Laufe der Zeit, und zwar zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, daß seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten; und er starb unter großen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand, wie [es] für seine Väter einen Brand [gemacht hatte].a;Und nach alldem plagte ihn Jahwe mit einer unheilbaren Krankheit in seinen Eingeweiden.~{Und sie zogen gegen Juda herauf und drangen darin ein und nahmen den ganzen Besitz weg, der sich im Haus des Königs befand, und auch seine Söhne und seine Frauen. Und es blieb ihm kein Sohn übrig außer Joahas, dem jüngsten von seinen Söhnen.s}_Und Jahwe erweckte gegen Joram den Geist der Philister und der Araber, die neben den Kuschitern [wohnen].,|QDu aber wirst eine schwere Krankheit erleiden, eine Krankheit deiner Eingeweide, bis deine Eingeweide im Laufe der Zeit infolge der Krankheit heraustreten werden.~{uSiehe, Jahwe wird dein Volk und deine Söhne und deine Frauen und all deinen Besitz mit einer großen Plage treffen.z sondern auf dem Weg der Könige von Israel gegangen bist und Juda und die Bewohner von Jerusalem zur Hurerei angehalten hast, nach den Hurereien des Hauses Ahabs, und weil du auch deine Brüder, das Haus deines Vaters, umgebracht hast, die besser waren als du:pyY Da gelangte ein Schreiben von dem Propheten Elia an ihn, das lautete: So spricht Jahwe, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht auf den Wegen deines Vaters Joschafat und auf den Wegen Asas, des Königs von Juda, gegangen bist,x Auch {er} machte Höhen auf den Bergen Judas und hielt die Bewohner von Jerusalem zur Hurerei an, und er verführte Juda.kwO Doch fiel Edom von [der Herrschaft] unter der Hand Judas ab bis auf den heutigen Tag. Damals, in jener Zeit, fiel [auch] Libna von [der Herrschaft] unter seiner Hand ab; denn er hatte Jahwe, den Gott seiner Väter, verlassen.Rv Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten und alle Kriegswagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er Edom, das ihn und die Obersten der Kriegswagen eingekreist hatte.~uuIn seinen Tagen fiel Edom von [der Herrschaft] unter der Hand Judas ab und setzte einen [eigenen] König über sich.Yt+Aber Jahwe wollte das Haus Davids nicht zugrunderichten, um des Bundes willen, den er mit David geschlossen hatte, und weil er gesagt hatte, daß er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.6seUnd er ging auf dem Weg der Könige von Israel, wie es das Haus Ahabs getan hatte, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau. Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes.lrQZweiunddreißig Jahre war Joram alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre in Jerusalem.DqAls Joram nun [die Herrschaft] über das Königreich seines Vaters angetreten hatte und erstarkt war, brachte er alle seine Brüder mit dem Schwert um und auch einige Oberste von Israel.=psUnd ihr Vater gab ihnen viele Geschenke an Silber und an Gold und an Kostbarkeiten, dazu befestigte Städte in Juda. Aber das Königtum gab er Joram, denn er war der Erstgeborene.3o_Und er hatte Brüder, Söhne Joschafats: Asarja und Jehiel und Secharja und Asarja und Michael und Schefatja; diese alle waren Söhne Joschafats, des Königs von Israel.!n =Und Joschafat legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Joram wurde an seiner Stelle König.qm[%Und Elieser, der Sohn des Dodawa, von Marescha weissagte gegen Joschafat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, wird Jahwe dein Werk zerstören. Und die Schiffe wurden zertrümmert und konnten nicht nach Tarsis fahren.ylk$Und er verband sich mit ihm, Schiffe zu bauen, um nach Tarsis zu fahren; und sie bauten Schiffe zu Ezjon-Geber.ykk#Danach verband sich Joschafat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel. Dieser handelte gottlos.Kj"Die übrige Geschichte Joschafats, die frühere und die spätere, siehe, sie ist geschrieben in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist.uic!Nur die Höhen wichen nicht, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott seiner Väter gerichtet.}hs Und er ging auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen Jahwes.?gwUnd so regierte Joschafat über Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi.`f9Und das Königreich Joschafats hatte Ruhe. Und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher.eUnd der Schrecken Gottes fiel auf alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß Jahwe mit den Feinden Israels gekämpft hatte.fdEUnd sie kamen nach Jerusalem, zum Haus Jahwes, mit Harfen und mit Zithern und mit Trompeten.Hc Und alle Männer von Juda und Jerusalem kehrten zurück, mit Joschafat an ihrer Spitze, um nach Jerusalem zurückzukehren mit Freuden; denn Jahwe hatte ihnen Freude an ihren Feinden gegeben.%bCUnd am vierten Tag sammelten sie sich im Tal Beracha. Denn dort dankten sie Jahwe; daher gab man diesem Ort den Namen Tal Beracha bis auf den heutigen Tag.Aa{Da kamen Joschafat und sein Volk, um ihre Beute einzusammeln. Und sie fanden unter ihnen in [reicher] Menge sowohl Besitz als auch Kleider und kostbare Geräte und plünderten [so viel] für sich, daß sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage brachten sie mit dem Einsammeln der Beute zu, denn sie war groß.2`]Und Juda kam auf den Aussichtspunkt zur Wüste hin. Und sie sahen sich nach der Menge um, und siehe, da waren es Leichen, die auf der Erde lagen; niemand war entkommen.w_gUnd die Söhne Ammon und Moab standen auf gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um [an ihnen] den Bann zu vollstrecken und [sie] auszutilgen. Und als sie die Bewohner von Seir aufgerieben hatten, halfen sie, sich gegenseitig umzubringen.Q^Und zu der Zeit, da sie mit Jubel und Lobgesang anfingen, legte Jahwe einen Hinterhalt gegen die Söhne Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.f]EUnd er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für Jahwe auf, die Loblieder sangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den [zum Kampf] Gerüsteten auszogen und sprachen: Preist Jahwe, denn seine Gnade [währt] ewig!&\EUnd sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Tekoa. Und bei ihrem Auszug trat Joschafat hin und sagte: Hört mir zu, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an Jahwe, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen!*[MUnd die Leviten, von den Söhnen der Kehatiter und von den Söhnen der Korachiter, standen auf, um Jahwe, den Gott Israels, zu loben mit überaus lauter Stimme.Z%Da neigte sich Joschafat mit dem Gesicht zur Erde. Und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen nieder vor Jahwe, um Jahwe anzubeten.Y}Nicht ihr werdet dabei kämpfen müssen. Tretet hin, steht und seht die Rettung Jahwes, [die er] euch [verschafft], Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen! Zieht ihnen morgen entgegen, und Jahwe wird mit euch sein!X/Morgen zieht gegen sie hinab. Siehe, sie kommen die Anhöhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ausgang des Tales finden vor der Wüste Jeruel.WUnd er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht Jahwe zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!KVUnd [auf] Jahasiel, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Mattanjas, den Leviten, von den Söhnen Asafs, auf ihn kam der Geist Jahwes mitten in der Versammlung.ZU- Und ganz Juda stand vor Jahwe mit ihren Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen.WT' Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt. {Wir} erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen [gerichtet].S Siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Besitz gegeben hast.qR[ Und nun, siehe, [da stehen] die Söhne Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, bei ihnen einzudringen, sondern sie mußten ihnen weichen und haben sie nicht ausgerottet.Q} Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich - denn dein Name ist in diesem Haus - und schreien zu dir um Hilfe aus unserer Bedrängnis, dann wirst du hören und retten.lPQUnd sie haben darin gewohnt und haben dir ein Heiligtum darin gebaut für deinen Namen und gesagt:'OGHast {du}, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für ewig?wNgUnd er sprach: Jahwe, Gott unserer Väter, bist {du} es nicht, der da Gott im Himmel ist, und [bist nicht] {du} Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand kann gegen dich bestehen.jMMUnd Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Haus Jahwes vor dem neuen Vorhof.L}Und Juda versammelte sich, um von Jahwe [Hilfe] zu suchen. Sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um Jahwe zu suchen.KDa fürchtete sich Joschafat und richtete sein Angesicht darauf, Jahwe zu suchen. Und er rief ein Fasten aus in ganz Juda.;JoUnd man kam und berichtete Joschafat: Eine große Menge ist gegen dich gekommen von jenseits des Meeres, von Aram. Und siehe, sie sind [schon] in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.I Und es geschah danach, da kamen die Söhne Moab und die Söhne Ammon und mit ihnen [einige] von den Meunitern zum Kampf gegen Joschafat.H) Und siehe, Amarja, der Oberpriester, [steht] über euch in allen Sachen Jahwes und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, in allen Sachen des Königs. Und als Verwalter sind die Leviten vor euch. Seid stark und handelt, und Jahwe wird mit dem Guten sein!G Was für ein Rechtsstreit auch immer vor euch kommt von seiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, zwischen Bluttat und Bluttat, zwischen Gesetz und Gebot, Ordnungen und Rechtsbestimmungen, so sollt ihr sie verwarnen, damit sie nicht an Jahwe schuldig werden und damit nicht ein Zorn über euch und über eure Brüder kommt. So sollt ihr es machen, damit ihr nicht schuldig werdet.zFm Und er befahl ihnen und sagte: So sollt ihr es machen in der Furcht Jahwes, in Treue und mit ungeteiltem Herzen.;EoAuch in Jerusalem bestellte Joschafat Leviten und Priester und Familienoberhäupter Israels für das Gericht Jahwesund für die Rechtsstreitigkeiten der Einwohner von Jerusalem.;DoSo sei denn der Schrecken Jahwes über euch. Habt acht, wie ihr handelt! Denn bei Jahwe, unserm Gott, ist kein Unrecht, kein Ansehen der Person und kein Annehmen von Geschenken.5CcUnd er sagte zu den Richtern: Seht zu, was ihr tut! Denn nicht im Auftrag von Menschen richtet ihr, sondern im Auftrag Jahwes. Und er ist mit euch, wenn ihr Recht sprecht.cB?Und er setzte Richter im Land ein, in allen befestigten Städten Judas, Stadt für Stadt.3A_Und Joschafat blieb in Jerusalem. Und er zog wieder unter das Volk hinaus von Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und brachte sie zurück zu Jahwe, dem Gott ihrer Väter.@3Jedoch ist etwas Gutes bei dir gefunden worden. Denn du hast die Ascherim aus dem Land weggeschafft und dein Herz darauf gerichtet, Gott zu suchen.W?'Da ging ihm der Seher Jehu, der Sohn Hananis, entgegen, und er sagte zu dem König Joschafat: Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die Jahwe hassen? Darum [ist] auf dir Zorn von seiten Jahwes.c> AUnd Joschafat, der König von Juda, kehrte in Frieden zurück nach Jerusalem in sein Haus.B=}"Und der Kampf wurde heftig an jenem Tag, und der König von Israel blieb aufrecht stehen in dem Wagen angesichts der Aramäer bis zum Abend. Und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.<{!Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen die Tragbänder [des Panzers] und den Panzer. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus der Schlacht heraus, denn ich bin schwer verwundet!~;u Und es geschah, als die Wagenführer sahen, daß nicht er der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.q:[Und es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, da sagten sie [sich]: Das ist der König von Israel! Und sie umringten ihn, um ihn anzugreifen. Da schrie Joschafat um Hilfe. Und Jahwe half ihm, und Gott lenkte sie von ihm ab.;9oDer König von Aram hatte aber seinen Wagenführern befohlen: Ihr sollt weder gegen einen Geringen noch gegen einen Großen kämpfen, sondern gegen den König von Israel allein!^85Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in den Kampf ziehen. Du aber lege deine [königlichen] Kleider an! So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.l7QUnd der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramot [in] Gilead.6%Micha aber sagte: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, [dann] hat Jahwe nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!/5Wund sagt: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Bedrängnis und mit Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkomme!4Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und führt ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,}3sMicha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du von Zimmer zu Zimmer flüchtest, um dich zu verstecken.32_Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaana, heran und schlug Micha auf die Backe und sagte: Auf welchem Weg ist [denn] der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden? 1Und nun, siehe, Jahwe hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gegeben, denn Jahwe hat Unheil über dich geredet.A0{Da sagte er: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten. Und er sprach: Du sollst ihn betören und wirst es auch können. Geh aus und mach [es] so!/{Da trat der Geist hervor und stellte sich vor Jahwe und sagte: {Ich} will ihn betören. Und Jahwe sprach zu ihm: Womit?4.aUnd Jahwe sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, betören, daß er hinaufzieht und bei Ramot [in] Gilead fällt? Und der eine sagte dies, und der andere sagte das.,-QUnd Micha sprach: Darum hört das Wort Jahwes: Ich sah Jahwe auf seinem Thron sitzen und das ganze Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen. ,Da sagte der König von Israel zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, er weissagt nichts Gutes über mich, sondern [nur] Böses?M+Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sprach: Diese haben keinen Herrn. Sie sollen in Frieden zurückkehren, jeder in sein Haus! *Der König aber sagte zu ihm: Wievielmal muß ich dich beschwören, daß du im Namen Jahwes nichts zu mir redest als nur Wahrheit?x)iUnd als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot [in] Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Da sagte er: Zieht hinauf und führt [Israel] zum Sieg! Und sie werden in eure Hand gegeben werden.h(I Micha aber sagte: So wahr Jahwe lebt, nur was mein Gott [mir] sagen wird, das werde ich reden!b'= Der Bote aber, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sagte: Siehe, die Worte der Propheten sind einstimmig gut für den König. Laß doch dein Wort sein wie [das Wort] eines von ihnen und rede Gutes!+&O Ebenso weissagten alle Propheten, indem sie sagten: Zieh hinauf nach Ramot [in] Gilead und führe [Israel] zum Sieg! Jahwe wird es in die Hand des Königs geben.0%Y Und Zedekia, der Sohn des Kenaana, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht Jahwe: Mit denen wirst du die Aramäer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast.y$k Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit [königlichen] Gewändern, und sie saßen auf einem freien Platz am Toreingang von Samaria. Und alle Propheten weissagten vor ihnen.j#MDa rief der König von Israel einen Hofbeamten und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn des Jimla!&"EDa sagte der König von Israel zu Joschafat: Einen Mann gibt es noch, durch den man Jahwe befragen könnte, aber {ich} hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer [nur] Böses. Es ist Micha, der Sohn des Jimla. Joschafat aber sagte: Der König spreche nicht so!g!GAber Joschafat sagte: Ist hier kein Prophet Jahwes mehr, daß wir durch ihn [Jahwe] befragen? yDa versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und er sagte zu ihnen: Sollen wir gegen Ramot [in] Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sagten: Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben!X)Und Joschafat sagte zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort Jahwes!mSUnd Ahab, der König von Israel, sagte zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot [in] Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk ist wie dein Volk. [Ich ziehe] mit dir in den Kampf.mSUnd nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab. Und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Schafe und Rinder in Menge. Und er verleitete ihn, gegen Ramot [in] Gilead hinaufzuziehen.] 5So hatte Joschafat Reichtum und Ehre in Fülle. Und er verschwägerte sich mit Ahab.Diese waren es, die dem König dienten außer denen, die der König in die befestigten Städte von ganz Juda gelegt hatte.Qund neben ihm Josabad und mit ihm 180000 zum Heer gerüstete [Männer].wund von Benjamin: Eljada, ein kriegstüchtiger Mann, und mit ihm 200000 [Männer], mit Bogen und Schild ausgerüstet, und neben ihm Amasja, der Sohn Sichris, der sich freiwillig für Jahwe gestellt hatte, und mit ihm 200000 kriegstüchtige Männer;@{und neben ihm Johanan, der Oberste, und mit ihm 280000,+Und das war ihr Dienst nach ihren Sippen: Für Juda waren Oberste über Tausend: Adna, der Oberste, und mit ihm 300000 kriegstüchtige Männer,ta Und er hatte große Vorräte in den Städten Judas und Kriegsleute, kriegstüchtige Männer, in Jerusalem.xi Und Joschafat wurde immer größer, bis er überaus groß war. Und er baute in Juda Burgen und Vorratsstädte.7 Und von den Philistern brachte man Joschafat Tribut und Silber als Abgabe. Auch die Araber brachten ihm Kleinvieh: 7700 Widder und 7700 Ziegenböcke.+ Und der Schrecken Jahwes kam über alle Königreiche der Länder, die rings um Juda herum [waren], so daß sie nicht gegen Joschafat kämpften.# Und sie lehrten in Juda, und sie hatten das Buch des Gesetzes Jahwes bei sich und zogen in allen Städten Judas umher und lehrten das Volk.Ound mit ihnen die Leviten Schemaja und Netanja und Sebadja und Asael und Schemiramot und Jonatan und Adonija und Tobija und Tob-Adonija, die Leviten, und mit ihnen die Priester Elischama und Joram.1[Und im dritten Jahr seiner Regierung sandte er seine Obersten Ben-Hajil und Obadja und Secharja und Netanel und Michaja, daß sie in den Städten Judas lehren sollten,wgUnd sein Herz gewann Mut auf den Wegen Jahwes, und er beseitigte wieder die Höhen und die Ascherim aus Juda. Und Jahwe befestigte das Königtum in seiner Hand. Und ganz Juda gab Joschafat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.t asondern er suchte den Gott seines Vaters und lebte in seinen Geboten und nicht [so], wie es Israel machte.| qUnd Jahwe war mit Joschafat. Denn er ging auf den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,, QEr legte Streitkräfte in alle befestigten Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa eingenommen hatte.k  QUnd sein Sohn Joschafat wurde an seiner Stelle König. Und er erwies sich stark gegenüber Israel.8iUnd man begrub ihn in seinem Grab, das er sich in der Stadt Davids hatte aushauen lassen. Und man legte ihn auf ein Lager, das man angefüllt hatte mit Balsamöl und [verschiedenen] Arten [von Salben], gemischt nach der Kunst der Salbenmischung; und man veranstaltete für ihn einen sehr großen Brand.Z- Und Asa legte sich zu seinen Vätern; und er starb im 41. Jahr seiner Regierung.9k Und im 39. Jahr seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen. Seine Krankheit war überaus schwer; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht Jahwe, sondern die Ärzte. Und siehe, die Geschichte Asas, die frühere und die spätere, siehe, sie ist geschrieben in dem Buch der Könige von Juda und Israel.>u Und Asa wurde ärgerlich über den Seher und legte ihn ins Gefängnis in den Block; denn er war deshalb wütend auf ihn. Auch tat Asa zu dieser Zeit einigen von dem Volk Gewalt an.I  Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um denen treu beizustehen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Hierin hast du töricht gehandelt. Darum wirst du von nun an Kriege haben.7gWaren nicht die Kuschiter und die Libyer eine gewaltige Heeresmacht mit Wagen und Reitern in großer Menge? Doch weil du dich auf Jahwe stütztest, gab er sie in deine Hand.Zu jener Zeit kam der Seher Hanani zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram gestützt hast und dich nicht auf Jahwe, deinen Gott, gestützt hast, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entronnen.)KDer König Asa aber holte ganz Juda, und sie trugen die Steine und das Bauholz Ramas weg, mit denen Bascha gebaut hatte; und er baute damit Geba und Mizpa aus.ucUnd es geschah, als Bascha das hörte, da ließ er davon ab, Rama auszubauen, und stellte seine Arbeit ein.H~ Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels. Und sie schlugen Ijon und Danund Abel-Majim und alle Vorratsplätze der Städte Naftalis.\}1Ein Bund [sei] zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater! Siehe, ich sende dir Silber und Gold. Auf, mach deinen Bund mit Bascha, dem König von Israel, ungültig, daß er von mir abzieht!E|Da nahm Asa Silber und Gold aus den Schätzen des Hauses Jahwes und des Hauses des Königs. Und er sandte zu Ben-Hadad, dem König von Aram, der in Damaskus wohnte, und ließ [ihm] sagen:>{ wIm 36. Jahr der Regierung Asas zog Bascha, der König von Israel, gegen Juda herauf und baute Rama aus, um bei Asa, dem König von Juda, niemanden hinaus- und hineingehen zu lassen.DzUnd es war kein Krieg bis zum 35. Jahr der Regierung Asas.yUnd er brachte die heiligen Gaben seines Vaters und seine heiligen Gaben in das Haus Gottes: Silber und Gold und Geräte.cx?Die Höhen aber wichen nicht aus Israel; doch war das Herz Asas ungeteilt all seine Tage.mwSUnd auch Maacha, die Mutter des Königs Asa, entfernte er aus [ihrer Stellung als] Gebieterin, weil sie der Aschera ein Schandbild gemacht hatte. Und Asa rottete ihr Schandbild aus und zermalmte und verbrannte es im Tal Kidron.Xv)Und ganz Juda freute sich über den Schwur. Denn sie schworen mit ihrem ganzen Herzen und suchten Jahwe mit ihrem ganzen Willen; und er ließ sich von ihnen finden. Und Jahwe schaffte ihnen Ruhe ringsumher.muSUnd sie schworen Jahwe mit lauter Stimme und mit Jauchzen und unter Trompeten- und Hörner[schall].t' Jeder aber, der Jahwe, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mann bis zur Frau.s{ Und sie traten in den Bund, Jahwe, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele.urc Und sie opferten Jahwe an jenem Tag von der Beute, die sie heimgebracht hatten, 700 Rinder und 7000 Schafe.kqO Und sie versammelten sich in Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahr der Regierung Asas.rp] Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden, [die] aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen [wohnten]. Denn in Menge waren sie aus Israel zu ihm übergelaufen, als sie sahen, daß Jahwe, sein Gott, mit ihm war.7ogAls aber Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Oded hörte, faßte er Mut. Und er schaffte die Scheusale weg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar Jahwes, der vor der Vorhalle Jahwes [stand]. ~~d}A||{{h{ yxx#ww v{uts@qqq poo+nmlkjifhgg4ff@eccbbaa `._^]\[ZYXWWVgVTT SwRQQPPoOOfNMM{LLyKJJVII1HG0FEmD]C]B@A@@0?u?>==1<<3;::99B8&7z6644#321s0/G..s-_,,,+Q*)) (j'&&M%%R$$?#V"!!Y t `MP>96^l4_US U j G 5%F/(FIUnd sie machten sich auf und schafften die Altäre weg, die in Jerusalem waren. Auch alle Räucheraltäre schafften sie weg und warfen sie in den Bach Kidron.E+ So versammelte sich eine Menge Volk in Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu feiern, eine sehr große Versammlung.!D; Auch über Juda kam die Hand Gottes, daß er ihnen ein einmütiges Herz gab, den Befehl des Königs und der Obersten auszuführen nach dem Wort Jahwes.oCW Nur [einige] Männer von Asser und Manasse und von Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.B Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie.DA Denn wenn ihr zu Jahwe umkehrt, dann werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden bei denen, die sie gefangen weggeführt haben; und sie werden in dieses Land zurückkehren. Denn gnädig und barmherzig ist Jahwe, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt. -_@7Nun verhärtet euren Nacken nicht wie eure Väter! Gebt Jahwe die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er für ewig geheiligt hat, und dient Jahwe, eurem Gott, damit die Glut seines Zornes sich von euch wendet!@?yUnd seid nicht wie eure Väter und wie eure Brüder, die treulos gehandelt haben gegen Jahwe, den Gott ihrer Väter, so daß er sie [zum] Entsetzen dahingegeben hat, wie ihr es seht!e>CUnd die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda, und [zwar] nach dem Befehl des Königs, um zu sagen: Söhne Israel, kehrt um zu Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Dann wird er umkehren zu den Entkommenen, die euch aus der Gewalt der Könige von Assur übriggeblieben sind.=Und sie faßten den Beschluß, eine Einladung ergehen zu lassen durch ganz Israel, von Beerscheba bis Dan, daß sie kämen, um Jahwe, dem Gott Israels, Passah zu feiern in Jerusalem. Denn sie hatten es lange Zeit nicht [so] gefeiert, wie es vorgeschrieben war.c<?Und die Sache war recht in den Augen des Königs und in den Augen der ganzen Versammlung.9;kDenn sie konnten es nicht zur rechten Zeit feiern, weil die Priester sich nicht in hinreichender Anzahl geheiligt hatten und das Volk [noch] nicht in Jerusalem versammelt war.:Und der König und seine Obersten und die ganze Versammlung in Jerusalem beschlossen, das Passah im zweiten Monat zu feiern.M9 Und Hiskia sandte hin zu ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie zum Haus Jahwes nach Jerusalem kommen möchten, um Jahwe, dem Gott Israels, Passah zu feiern. 8$Und Hiskia und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott dem Volk bereitet hatte; denn die Sache war sehr schnell geschehen.(7I#Auch gab es Brandopfer in Menge mit den Fettstücken der Heilsopfer und den Trankopfern zu den Brandopfern. - Und so wurde der Dienst am Haus Jahwes geordnet.N6"Es waren zu wenig Priester [vorhanden], so daß sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten. Daher unterstützten ihre Brüder, die Leviten, sie, bis das Werk vollendet war und bis die Priester sich geheiligt hatten. Denn die Leviten waren [mit] redlichem Herzen [bemüht], sich zu heiligen, mehr als die Priester.W5'!Und die heiligen Gaben [betrugen] sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.$4A Und die Zahl der Brandopfer, die die Versammlung darbrachte, war siebzig Rinder, hundert Widder, zweihundert Schafe, diese alle als Brandopfer für Jahwe.3Und Hiskia hob an und sagte: Nun habt ihr euch Jahwe geweiht. Tretet herzu und bringt Schlachtopfer und Dankopfer zum Haus Jahwes! Und die Versammlung brachte Schlachtopfer und Dankopfer, und jeder, der willigen Herzens war, [brachte] Brandopfer [dar].Q2Und der König Hiskia und die Obersten sagten zu den Leviten, daß sie Jahwe lobsingen sollten mit den Worten Davids und des Sehers Asaf. Und sie lobsangen mit Freude und neigten sich und beteten an.1Und als man das Brandopfer vollständig dargebracht hatte, knieten der König und alle, die sich bei ihm befanden, nieder und beteten an.03Und die ganze Versammlung betete an, und der Gesang erscholl, und die Trompeten schmetterten. All das [dauerte] bis zur Vollendung des Brandopfers.n/UUnd Hiskia befahl, das Brandopfer auf dem Altar zu opfern. Und zur Zeit, als das Brandopfer begann, begann der Gesang für Jahwe und [auch] die Trompeten, und zwar unter Begleitung der Instrumente Davids, des Königs von Israel.i.KUnd [so] standen die Leviten da mit den Instrumenten Davids und die Priester mit den Trompeten.w-gUnd er stellte die Leviten auf im Haus Jahwes, mit Zimbeln, mit Harfen und mit Zithern, nach dem Befehl Davids und Gads, des Sehers des Königs, und des Propheten Nathan; denn der Befehl war durch Jahwe, durch seine Propheten [ergangen].[,/Und die Priester schlachteten sie und brachten ihr Blut als Sündopfer an den Altar, um für ganz Israel Sühnung zu erwirken; denn für ganz Israel hatte der König das Brandopfer und das Sündopfer befohlen.+Und sie brachten die Ziegenböcke für das Sündopfer herbei vor den König und die Versammlung, und sie legten ihre Hände auf sie.*wUnd sie schlachteten die Rinder, und die Priester nahmen das Blut in Empfang und sprengten es an den Altar; und sie schlachteten die Widder und sprengten das Blut an den Altar; und sie schlachteten die Schafe und sprengten das Blut an den Altar.){Und sie brachten sieben Stiere und sieben Widder und sieben Schafe und sieben Ziegenböcke als Sündopfer für das Königtum und für das Heiligtum und für Juda. Und er befahl den Söhnen Aarons, den Priestern, sie auf dem Altar Jahwes zu opfern.(Und der König Hiskia machte sich früh auf und versammelte die Obersten der Stadt, und er ging hinauf in das Haus Jahwes.9'kUnd alle Geräte, die der König Ahas während seiner Regierung in seiner Untreue entweiht hat, haben wir hergerichtet und geheiligt; und siehe, sie sind vor dem Altar Jahwes.I& Und sie gingen zum König Hiskia hinein und sagten: Wir haben das ganze Haus Jahwes gereinigt und den Brandopferaltar und all seine Geräte und den Tisch der Schaubrote und all seine Geräte.y%kUnd sie fingen am Ersten des ersten Monats an, [das Haus] zu heiligen; und am achten Tag des Monats kamen sie zur Vorhalle Jahwes. Und sie heiligten das Haus Jahwes acht Tage lang; und am sechzehnten Tag des ersten Monats waren sie fertig.$Und die Priester gingen in das Innere des Hauses Jahwes, um es zu reinigen. Und sie brachten alles Unreine, das sie in dem Tempel Jahwes fanden, in den Hof des Hauses Jahwes hinaus. Und die Leviten nahmen es in Empfang, um es an den Bach Kidron hinauszubringen.%#CUnd sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich. Und sie kamen nach dem Befehl des Königs, den Worten Jahwes gemäß, um das Haus Jahwes zu reinigen.h"Iund von den Söhnen Heman: Jehiel und Schimi; und von den Söhnen Jedutun: Schemaja und Usiel.m!S und von den Söhnen Elizafans: Schimri und Jeiel; und von den Söhnen Asafs: Secharja und Mattanja;" = Da machten sich die Leviten auf: Mahat, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, von den Söhnen der Kehatiter; und von den Söhnen Meraris: Kisch, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallelels; und von den Gerschonitern: Joach, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joachs;0Y Nun, meine Söhne, seid nicht lässig! Denn euch hat Jahwe erwählt, vor ihm zu stehen [und] ihm zu dienen. Ihr sollt seine Diener sein und ihm Rauchopfer darbringen.' Nun [aber] liegt es mir am Herzen, einen Bund mit Jahwe, dem Gott Israels, zu schließen, damit sich die Glut seines Zornes von uns abwendet.1 Und siehe, deswegen sind unsere Väter durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne und unsere Töchter und unsere Frauen sind in Gefangenschaft.5So ist der Zorn Jahwes über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie zum Schrecken, Entsetzen und Zischen gemacht, wie ihr mit euren Augen seht.7gAuch haben sie die Türen der Vorhalle verschlossen und die Lampen ausgelöscht und dem Gott Israels kein Räucherwerk dargebracht und kein Brandopfer im Heiligtum geopfert.eCDenn unsere Väter haben treulos gehandelt und getan, was böse ist in den Augen Jahwes, unseres Gottes, und haben ihn verlassen. Und sie haben ihr Gesicht von der Wohnung Jahwes abgewandt und ihr den Rücken zugekehrt.'Gund sagte zu ihnen: Hört mich, ihr Leviten! Heiligt euch nun und heiligt das Haus Jahwes, des Gottes eurer Väter, und schafft den Unflat aus dem Heiligtum!eCUnd er ließ die Priester und die Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platz im OstenEr war es, der [gleich] im ersten Jahr seiner Regierung, im ersten Monat, die Türen des Hauses Jahwes öffnete und sie ausbesserte.fEUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater David getan hatte. /Hiskia wurde König, als er 25 Jahre alt war, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abija, die Tochter Secharjas.W'Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und Hiskia, sein Sohn, wurde an seiner Stelle König. 9Und seine übrige Geschichte und all seine Wege, die früheren und die späteren, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel.7Und in jeder einzelnen Stadt von Juda errichtete er Höhen, um anderen Göttern Rauchopfer darzubringen. Und er reizte Jahwe, den Gott seiner Väter.OUnd Ahas brachte die Geräte des Hauses Gottes zusammen und zerschlug die Geräte des Hauses Gottes. Und er schloß die Türen des Hauses Jahwes und machte sich Altäre an allen Ecken in Jerusalem.}sUnd er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sagte: Ja, die Götter der Könige von Aram, die helfen ihnen. Denen will ich opfern, dann werden sie [auch] mir helfen. {Sie} aber dienten ihm und ganz Israel zum Sturz.mSUnd in der Zeit seiner Bedrängnis, da handelte er noch treuloser gegen Jahwe, er, der König Ahas.W'Obwohl Ahas [nämlich] das Haus Jahwes und das Haus des Königs und [die Häuser] der Obersten beraubt und [alles, was er geraubt hatte,] dem König von Assur gegeben hatte, wurde ihm keine Hilfe [zuteil].s _Und Tiglat-Pileser, der König von Assur, zog gegen ihn und bedrängte ihn, anstatt ihn zu unterstützen.9 kDenn Jahwe demütigte Juda um des Ahas, des Königs von Israel, willen, weil er in Juda Zügellosigkeit zugelassen und in [seiner] Untreue treulos gegen Jahwe gehandelt hatte. Und die Philister fielen ein in die Städte der Niederung und des Südens von Juda und nahmen Bet-Schemesch ein und Ajalon und Gederot und Socho und seine Tochterstädte und Timna und seine Tochterstädte und Gimso und seine Tochterstädte; und sie wohnten dort.g GDie Edomiter [nämlich] waren abermals gekommen und schlugen Juda und führten Gefangene weg.g GIn jener Zeit sandte der König Ahas zu den Königen von Assur, daß sie ihm helfen möchten.4aUnd die Männer, die mit Namen angegeben wurden, standen auf und nahmen sich der Gefangenen an. Und alle von ihnen, die nackt waren, bekleideten sie aus der Beute. Sie bekleideten [sie] und gaben ihnen Schuhe und speisten und tränkten sie und salbten sie. Und alle, die ermattet waren, geleiteten sie auf Eseln und brachten sie nach Jericho, der Palmenstadt, in die Nähe ihrer Brüder. Dann kehrten sie nach Samaria zurück.q[Da gaben die Bewaffneten die Gefangenen und die Beute vor den Obersten und der ganzen Versammlung frei.' und sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierherbringen! Denn ihr habt vor, unsere Sünden und unsere Verschuldungen zu vermehren, [zusätzlich] zu der Verschuldung, die auf uns liegt. Unsere Schuld ist doch [schon] groß, und eine Zornglut ist über Israel!s_ Da traten Männer von den Sippenhäuptern der Söhne Ephraim, [nämlich] Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Meschillemots, und Jehiskija, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, vor die vom Heereszug Heimkehrenden- Und nun hört auf mich und schickt die Gefangenen zurück, die ihr von euren Brüdern weggeführt habt! Denn die Zornglut Jahwes ist über euch.3_ Und nun gedenkt ihr, euch die Söhne Judas und Jerusalems zu Knechten und Mägden zu unterwerfen. Sind aber nicht bei euch selbst Verschuldungen gegen Jahwe, euren Gott?6e Und dort war ein Prophet Jahwes mit Namen Oded. Und er ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sagte zu ihnen: Siehe, weil Jahwe, der Gott eurer Väter, über Juda wütend war, hat er sie in eure Hand gegeben. Und ihr habt sie mit einer Wut umgebracht, die bis an den Himmel reicht.9kUnd die Söhne Israel führten von ihren Brüdern 200000 Frauen, Söhne und Töchter gefangen weg. Auch raubten sie große Beute von ihnen und brachten die Beute nach Samaria.%CUnd Sichri, ein Held von Ephraim, brachte Maaseja um, den Sohn des Königs, und Asrikam, den Vorsteher des Hauses, und Elkana, den Zweiten nach dem König.(IUnd Pekach, der Sohn Remaljas, brachte in Juda an {einem} Tage 120000 [Mann] um, alles tapfere Leute, weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.~)Da gab ihn Jahwe, sein Gott, in die Hand des Königs von Aram. Und sie schlugen ihn und führten ihm eine große Menge Gefangene weg und brachten sie nach Damaskus. Und auch in die Hand des Königs von Israel wurde er gegeben, der ihm eine schwere Niederlage beibrachte.z}mUnd er brachte Schlachtopfer und Rauchopfer dar auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum.?|wUnd er war es, der im Tal Ben-Hinnom Rauchopfer darbrachte, und er verbrannte seine Söhne im Feuer nach den Greueln der Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte.j{MSondern er ging auf den Wegen der Könige von Israel. Auch machte er Gußbilder für die Baalim.1z ]Zwanzig Jahre war Ahas alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen Jahwes, wie sein Vater David. y Und Jotam legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas wurde an seiner Stelle König.]x325 Jahre war er alt, als er König wurde, und regierte sechzehn Jahre in Jerusalem.w-Und die übrige Geschichte Jotams und alle seine Kriege und seine Wege, siehe, sie sind geschrieben in dem Buch der Könige von Israel und Juda.hvIUnd Jotam erstarkte; denn er richtete seine Wege vor dem Angesicht Jahwes, seines Gottes, aus.u#Und er kämpfte mit dem König der Söhne Ammon und überwand sie. Und die Söhne Ammon gaben ihm in jenem Jahr 100 Talente Silber und 10000 Kor Weizen und 10000 [Kor] Gerste. Die [gleiche Abgabe] entrichteten ihm die Söhne Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr.`t9Er baute auch Städte im Gebirge Juda; in den Waldgebieten baute er Burgen und Türme.Zs-Er baute das obere Tor am Haus Jahwes. Auch an der Mauer des Ofel baute er viel.7rgUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater Usija getan hatte. Nur ging er nicht in den Tempel Jahwes. Aber das Volk handelte noch verderblich.,q SFünfundzwanzig Jahre war Jotam alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jeruscha, die Tochter Zadoks.[p/Und Usija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Feld [bei] dem Grab für die Könige; denn man sagte: Er war aussätzig. Und sein Sohn Jotam wurde an seiner Stelle König.~ouDie übrige Geschichte Usijas, die frühere und die spätere, hat der Prophet Jesaja geschrieben, der Sohn des Amoz.n+Und der König Usija war aussätzig bis zum Tag seines Todes. Und er wohnte in einem abgesonderten Haus als Aussätziger; denn er war von dem Haus Jahwes ausgeschlossen. Und sein Sohn Jotam war über das Haus des Königs [gesetzt worden] und richtete das Volk des Landes.|mqUnd der Oberpriester Asarja und all die Priester wandten sich ihm zu, und siehe, er war aussätzig an seiner Stirn, und sie trieben ihn schleunigst von dort weg. Und auch er selbst beeilte sich hinauszukommen, weil Jahwe ihn geschlagen hatte. lAber Usija wurde wütend. Und er hatte [schon] in seiner Hand eine Räucherpfanne, um Rauchopfer darzubringen. Und als er über die Priester wütend wurde, brach der Aussatz aus an seiner Stirn, angesichts der Priester im Haus Jahwes neben dem Räucheraltar.PkUnd sie widerstanden dem König Usija und sagten zu ihm: Nicht dir, Usija, steht es zu, Jahwe Rauchopfer darzubringen, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geheiligt sind, Rauchopfer darzubringen! Geh aus dem Heiligtum hinaus! Denn du hast treulos gehandelt, und es wird dir nicht zur Ehre gereichen vor Gott, Jahwe.ljQDa ging der Priester Asarja hinter ihm her und mit ihm achtzig Priester Jahwes, tüchtige Männer.ai;Und als er mächtig geworden war, wurde sein Herz hochmütig, bis er verderblich handelte. Und er handelte treulos gegen Jahwe, seinen Gott, und drang in den Tempel Jahwes ein, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.h)Und er machte in Jerusalem kunstvoll erdachte Maschinen, die auf den Türmen und auf den Mauerecken stehen sollten, um mit Pfeilen und mit großen Steinen zu schießen. Und sein Name ging aus bis in die Ferne. Denn wunderbar wurde ihm geholfen, bis er sehr mächtig war.~guUnd Usija beschaffte ihnen, dem ganzen Heer, Schilde und Spieße und Helme und Panzer und Bogen und Schleudersteine. f9 Und unter ihrer Leitung stand eine Heeresmacht von 307500 [Mann], die den Krieg mit gewaltiger Kraft führte, um dem König gegen den Feind zu helfen.Le Die ganze Zahl der Familienoberhäupter der Kriegshelden war 2600.fdE Und Usija hatte ein kriegstüchtiges Heer, das in Abteilungen in den Kampf zog nach der Zahl ihrer Musterung durch den Schreiber Jeiel und den Verwalter Maaseja unter der Leitung Hananjas, eines der Obersten des Königs.fcE Und er baute Türme in der Steppe und grub viele Zisternen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in der Niederung als auch in der Ebene, [und] Bauern und Weingärtner im Gebirge und im Fruchtland; denn er liebte den Ackerbau.vbe Und Usija baute Türme in Jerusalem auf dem Ecktor und auf dem Taltor und auf dem Winkel und befestigte sie.aUnd die Ammoniter entrichteten Usija Tribut. Und sein Name drang bis nach Ägypten, denn er war überaus mächtig geworden.v`eUnd Gott half ihm gegen die Philister und gegen die Araber, die in Gur-Baal wohnten, und gegen die Meuniter.L_Und er zog aus und kämpfte gegen die Philister und riß die Mauer von Gat nieder und die Mauer von Jabne und die Mauer von Aschdod. Und er baute Städte bei Aschdod und [im Land der] Philister.^5Und er suchte Gott in den Tagen Secharjas, der [ihn] in den Gesichten Gottes unterwies; und in den Tagen, da er Jahwe suchte, gab ihm Gott Gelingen.g]GUnd er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte.\/Usija war sechzehn Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 52 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jecholja, von Jerusalem.|[qEr baute Elat [wieder auf] und brachte es an Juda zurück, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte. Z Und das ganze Volk von Juda nahm Usija - der war sechzehn Jahre alt -, und sie machten ihn zum König anstelle seines Vaters Amazja.bY=Und sie hoben ihn auf die Pferde und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.qX[Und von der Zeit an, da Amazja von der Nachfolge Jahwes abgewichen war, machten sie in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er aber floh nach Lachisch. Und sie sandten [Männer] hinter ihm her bis Lachisch und töteten ihn dort.W-Und die übrige Geschichte Amazjas, die frühere und die spätere, siehe, ist sie nicht geschrieben in dem Buch der Könige von Juda und Israel?%VCUnd Amazja, der Sohn des Joasch, der König von Juda, lebte nach dem Tod des Joasch, des Sohnes des Joahas, des Königs von Israel, [noch] fünfzehn Jahre.HU Und [er nahm] alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Haus Gottes bei Obed-Edom befanden, und die Schätze des Hauses des Königs und die Geiseln und kehrte nach Samaria zurück.T7Und Joasch, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joasch, des Sohnes des Joahas, bei Bet-Schemesch gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er riß [eine Bresche] in die Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen.US#Und Juda wurde vor Israel geschlagen; und sie flohen, jeder zu seinem Zelt.)RKDa zog Joasch, der König von Israel, herauf. Und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Bet-Schemesch, das zu Juda gehört.Q#Aber Amazja hörte nicht, denn das war von Gott, damit er sie in die Hand [der Feinde] gäbe, weil sie die Götter von Edom gesucht hatten.gPGDu sagst: Siehe, ich habe Edom geschlagen! Und [darum] erhebt sich dein Herz, [noch mehr] Ehre zu genießen. Bleib nun in deinem Haus! Wozu willst du dich mit dem Unglück einlassen? Damit du fällst, du und Juda mit dir?EODa sandte Joasch, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und ließ [ihm] sagen: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zu der Zeder auf dem Libanon und sagte: Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau! Da liefen die Tiere des Feldes, die auf dem Libanon [leben], darüber und zertraten den Dornstrauch.MNUnd Amazja, der König von Juda, beriet sich und sandte zu Joasch, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ [ihm] sagen: Auf, laß uns einander ins Angesicht sehen!BM}Und es geschah, während er zu ihm redete, sagte Amazja zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf! Warum soll man dich schlagen? Und der Prophet hörte auf und sagte: Ich habe erkannt, daß Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du das getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!WL'Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm. Der sagte zu ihm: Warum hast du die Götter des Volkes gesucht, die nicht [einmal] ihr Volk aus deiner Hand errettet haben?rK]Und es geschah, nachdem Amazja von der Schlacht gegen Edom [zurück]gekommen war, brachte er die Götter der Söhne Seir mit und stellte sie sich als Götter auf. Und er beugte sich vor ihnen nieder und brachte ihnen Rauchopfer dar.J} Aber die Männer der Schar, die Amazja hatte zurückkehren lassen, daß sie nicht mit ihm in den Kampf zögen, fielen in die Städte Judas ein, von Samaria bis Bet-Horon, und erschlugen dreitausend [Mann] von ihnen und erbeuteten eine große Beute.PI Und die Söhne Juda führten 10000 lebend gefangen fort und brachten sie auf den Gipfel eines Felsens, und sie stürzten sie hinab von dem Gipfel des Felsens, daß sie allesamt zerschmettert wurden.H Amazja aber faßte Mut und führte sein Volk [in den Kampf]. Und er zog ins Salztal und schlug die Söhne Seir, 10000 [Mann].nGU Da sonderte Amazja sie ab, die Kriegsschar [nämlich], die aus Ephraim zu ihm gekommen war, damit sie an ihren Ort zurückkehrten. Und ihr Zorn entbrannte sehr gegen Juda, und sie kehrten in glühendem Zorn an ihren Ort zurück.XF) Und Amazja sagte zu dem Mann Gottes: Und was soll mit den hundert Talenten geschehen, die ich der Kriegsschar von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sagte: Jahwe hat [genug], um dir mehr als das zu geben.2E]Wenn du denkst, dadurch stark zu sein zum Kampf, dann wird Gott dich zum Stürzen bringen vor dem Feind. Denn bei Gott ist Macht, zu helfen und zum Stürzen zu bringen.,DQDa kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, laß das Heer von Israel nicht mit dir ziehen! Denn Jahwe ist nicht mit Israel [und] mit allen Söhnen Ephraim.[C/Und er warb aus Israel 100000 wehrfähige Männer für hundert Talente Silber an.LBUnd Amazja versammelte Juda, und er stellte sie auf nach Vaterhäusern, nach Obersten über Tausend und nach Obersten über Hundert, von ganz Juda und Benjamin. Und er musterte sie von zwanzig Jahren an und darüber und fand, daß 300000 Auserlesene [da] waren, die mit dem Heer auszogen, die Spieß und Langschild trugen.,AQAber ihre Söhne tötete er nicht, sondern [handelte], wie es im Gesetz, im Buch des Mose, geschrieben steht, wo Jahwe geboten hat: Nicht sollen Väter um der Söhne willen sterben, und Söhne sollen nicht um der Väter willen sterben, sondern jeder soll für seine [eigene] Sünde sterben.@Und es geschah, als das Königtum bei ihm gefestigt war, brachte er seine Knechte um, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.]?3Und er tat, was recht war in den Augen Jahwes, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen.> #Amazja war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddan, von Jerusalem.r=]Seine Söhne aber und die Menge des ihm auferlegten Tributs und die grundlegende Instandsetzung des Hauses Gottes, siehe, das ist geschrieben in der Schrift des Buches der Könige. Und sein Sohn Amazja wurde an seiner Stelle König. <9Und diese sind es, die sich gegen ihn verschworen: Sabad, der Sohn der Schimat, der Ammoniterin, und Josabad, der Sohn der Schimrit, der Moabiterin. -c;?Und als sie von ihm abgezogen waren - sie ließen ihn aber mit schweren Verwundungen zurück -, machten seine Knechte eine Verschwörung gegen ihn wegen des Blutes des Sohnes des Priesters Jojada. Und sie ermordeten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber man begrub ihn nicht in den Gräbern der Könige.p:YObwohl das Heer der Aramäer mit [nur] wenigen Männern gekommen war, so gab doch Jahwe ein viel größeres Heer in ihre Hand, weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie an Joasch das [Straf]gericht.w9gUnd es geschah um die Wende des Jahres, daß ein Heer der Aramäer gegen ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und brachten aus dem Volk alle Obersten des Volkes um; und alle ihre Beute sandten sie zum König von Damaskus.O8Und der König Joasch dachte nicht an die Gnade, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte, und brachte dessen Sohn um. Und als der starb, sprach er: Jahwe möge es sehen und [Rechenschaft] fordern!}7sUnd sie machten eine Verschwörung gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Hauses Jahwes.6)Und der Geist Gottes kam über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Und er trat vor das Volk und sagte zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote Jahwes? So wird es euch nicht gelingen! Weil ihr Jahwe verlassen habt, so hat [auch] er euch verlassen.5Und er sandte Propheten unter sie, um sie zu Jahwe zurückzuführen, und diese warnten sie; aber sie hörten nicht darauf. -G4Und sie verließen das Haus Jahwes, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherim und den Götzenbildern. Da kam ein Zorn [von Jahwe] über Juda und Jerusalem wegen dieser ihrer Schuld.3Und nach dem Tod Jojadas kamen die Obersten von Juda und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte auf sie.2Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen, weil er Gutes getan hatte an Israel und für Gott und sein Haus.c1?Und Jojada wurde alt und der Tage satt, und er starb. Er war 130 Jahre alt, als er starb.F0Und als sie fertig waren, brachten sie den Rest des Geldes vor den König und vor Jojada. Und er ließ dafür Geräte machen für das Haus Jahwes, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, und Schalen und goldene und silberne Geräte. Und man opferte regelmäßig Brandopfer im Haus Jahwes, alle Tage Jojadas.B/} Und die Werkmeister arbeiteten, und die Ausbesserung des Werkes ging durch ihre Hand voran. Und sie stellten das Haus Gottes in seinem früheren Zustand wieder her und verstärkten es.{.o Und der König und Jojada gaben es denen, die das Werk der Arbeit am Haus Jahwes ausführten, und diese warben Steinhauer und Zimmerleute an, das Haus Jahwes zu erneuern, und auch Handwerker in Eisen und Bronze, das Haus Jahwes auszubessern.r-] Und es geschah jedesmal, wenn man den Kasten durch die Leviten zur Verwaltung des Königs brachte und wenn man sah, daß viel Geld [darin] war, dann kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Oberpriesters und leerten den Kasten aus und nahmen ihn auf und brachten ihn wieder an seinen Platz. So machten sie es Tag für Tag und sammelten Geld in Menge. ,  Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk. Und sie brachten [ihre Gaben] und warfen [sie] in den Kasten, bis er voll war. +9 Und man rief in Juda und in Jerusalem aus, daß man Jahwe die Abgabe bringen solle, die Mose, der Knecht Gottes, Israel in der Wüste auferlegt hatte.s*_Und der König befahl, und man machte einen Kasten und stellte ihn draußen im Tor des Hauses Jahwes auf.:)mDenn Atalja, die Gottlosigkeit [in Person, und] ihre Söhne sind in das Haus Gottes eingebrochen und haben auch alle heiligen Gaben des Hauses Jahwes für die Baalim verwendet.(Da rief der König den Oberpriester Jojada und sagte zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalemdie Abgabe hereinzuholen, die Mose, der Knecht Jahwes, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat?'1Und er versammelte die Priester und die Leviten und sagte zu ihnen: Zieht aus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld ein, um das Haus eures Gottes von Jahr zu Jahr auszubessern! Und ihr sollt [euch] mit der Sache beeilen! Aber die Leviten beeilten sich nicht.[&/Und es geschah danach, daß es Joasch am Herzen lag, das Haus Jahwes zu erneuern.R%Und Jojada nahm zwei Frauen für ihn; und er zeugte Söhne und Töchter._$7Und Joasch tat, was recht war in den Augen Jahwes, all die Tage des Priesters Jojada.# 3Sieben Jahre war Joasch alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerscheba."wUnd das ganze Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Atalja aber hatten sie mit dem Schwert getötet.!7Und er nahm die Obersten über Hundert und die Mächtigen und die Gebieter im Volk und das ganze Volk des Landes und führte den König aus dem Haus Jahwes hinab, und sie kamen durch das obere Tor ins Haus des Königs. Und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.x iUnd er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses Jahwes, damit keiner hineinging, der irgendwie unrein war.3Und Jojada legte die Ämter des Hauses Jahwes in die Hand der Priester, der Leviten, die David für das Haus Jahwes eingeteilt hatte, damit sie die Brandopfer Jahwes opferten, wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, mit Freuden und mit Gesang, nach der Anweisung Davids. Y.~e}|{{zyyDxMw^vv trsHr;qpoo:nntmJll%k#j_idhEgrfeRdd'ccbb4ab`b__ ^@]?\\[)ZuYXVWVV UTSS"RmQQ.POO1NMLL$K#JJ0IQHHlGfFEE7DD9CCB/A0@[??X>q=N<#"Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden. Und deine Augen sollen all das Unheil nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner kommen lasse. Und sie brachten dem König Antwort.'=G"weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte über diesen Ort und über seine Bewohner hörtest, und [weil] du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, darum habe auch {ich} es gehört, spricht Jahwe.D<"Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um Jahwe zu befragen, zu ihm sollt ihr so sagen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: [Was] die Worte [betrifft], die du gehört hast, -g;G"Weil sie mich verlassen und anderen Göttern Rauchopfer dargebracht haben, um mich [zum Zorn] zu reizen mit all den Machwerken ihrer Hände, so wird sich mein Zorn über diesen Ort ergießen, und er wird nicht erlöschen.D:"So spricht Jahwe: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen und über seine Bewohner: all die Flüche, die in dem Buch geschrieben sind, das man dem König von Juda vorgelesen hat.q9["Und sie sagte zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:8#"Da gingen Hilkija und die, die der König [bestimmt] hatte, zu der Prophetin Hulda, der Frau des Schallum, des Sohnes des Tokhat, des Sohnes des Hasra, des Hüters der Kleider. Sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil. Und sie redeten in diesem Sinn mit ihr.I7 "Geht hin, befragt Jahwe für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und in Juda wegen der Worte des Buches, das man gefunden hat! Denn groß ist der Zorn Jahwes, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter das Wort Jahwes nicht beachtet haben, um nach allem zu tun, was in diesem Buch aufgeschrieben ist.*6M"Und der König befahl Hilkija und Ahikam, dem Sohn Schafans, und Abdon, dem Sohn Michas, und dem Schreiber Schafan und Asaja, dem Knecht des Königs, und sagte:d5A"Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriß er seine Kleider.4'"Und der Schreiber Schafan berichtete dem König weiter: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Und Schafan las daraus dem König vor.13["Sie haben das Geld, das sich im Haus Jahwes fand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die [zur Aufsicht] eingesetzt sind, und in die Hand der Werkführer.32_"Und Schafan brachte das Buch zum König; und außerdem erstattete er dem König Bericht und sagte: Alles, was der Hand deiner Knechte übergeben worden ist, das tun sie.13"Da hob Hilkija an und sagte zu dem Schreiber Schafan: Ich habe das Buch des Gesetzes im Haus Jahwes gefunden. Und Hilkija gab das Buch dem Schafan.00Y"Und als sie das Geld herausnahmen, das in das Haus Jahwes gebracht worden war, fand der Priester Hilkija das Buch des Gesetzes Jahwes, [das] durch Mose [gegeben war].:/m" waren sowohl über die Lastträger [gesetzt] als auch Aufseher über alle Werkführer in jedem Dienst. Und [andere] von den Leviten waren Schreiber und Verwalter und Torhüter.-.S" Und die Männer arbeiteten gewissenhaft an dem Werk. Und über sie waren die Leviten Jahat und Obadja, von den Söhnen Meraris gesetzt, und Secharja und Meschullam von den Söhnen der Kehatiter, um die Aufsicht zu führen. Und die Leviten, alle, die sich auf die Musikinstrumente verstanden,]-3" gaben es den Handwerkern und den Bauleuten zum Ankauf von behauenen Steinen und von Holz für die Bindebalken und um die Häuser, die die Könige von Juda hatten verfallen lassen, mit [neuen] Balken zu versehen.<,q" Sie gaben es in die Hand der Werkführer, die am Haus Jahwes eingesetzt waren. Und die Werkmeister, die im Haus Jahwes arbeiteten, um das Haus instand zu setzen und auszubessern,@+y" Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkija und gaben [ihm] das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die an der Schwelle wachten, eingesammelt hatten von der Hand Manasses und Ephraims und vom ganzen Überrest Israels und von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern von Jerusalem.*{"Und im achtzehnten Jahr seiner Regierung, während er das Land und den Tempel reinigte, sandte er Schafan, den Sohn Azaljas, und den Stadtobersten Maaseja und den Berater Joach, den Sohn des Joahas, um das Haus Jahwes, seines Gottes, auszubessern.V)%"riß er die Altäre nieder. Und die Ascherim und die Götzenbilder schlug er in Stücke und zermalmte sie; und alle Räucheraltäre hieb er um im ganzen Land Israel. Dann kehrte er nach Jerusalem zurück.w(g"Auch in den Städten von Manasse und Ephraim und Simeon und bis nach Naftali hin, in ihren Trümmern ringsum,k'O"Und die Gebeine der Priester verbrannte er auf ihren Altären. So reinigte er Juda und Jerusalem.!&;"Und man riß die Altäre der Baalim vor ihm nieder; und die Räucheraltäre, die sich oben auf ihnen befanden, hieb er um. Und die Ascherim und die geschnitzten und die gegossenen Bilder zerschlug und zermalmte er und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten.%"Und im achten Jahr seiner Regierung, als er noch ein Junge war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen. Und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Ascherim und den geschnitzten und den gegossenen Bildern zu reinigen.$#"Und er tat, was recht war in den Augen Jahwes. Und er ging auf den Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken ab.`# ;"Acht Jahre war Josia alt, als er König wurde, und [er] regierte 31 Jahre in Jerusalem.2"]!Das Volk des Landes aber erschlug alle, die sich gegen den König Amon verschworen hatten. Und das Volk des Landes machte seinen Sohn Josia zum König an seiner Stelle.W!'!Und seine Knechte verschworen sich gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.  !Und er demütigte sich nicht vor Jahwe, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte; sondern er, Amon, vermehrte die Schuld.;o!Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götterbildern, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.jM!Zweiundzwanzig Jahre war Amon alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre in Jerusalem. !Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Haus. Und sein Sohn Amon wurde König an seiner Stelle.7!Sein Gebet aber, und wie Gott sich von ihm erbitten ließ, und all seine Sünde und seine Untreue und die Orte, an denen er Höhen gebaut und die Ascherim und die Götterbilder aufgestellt hatte, bevor er sich demütigte, siehe, das ist geschrieben in der Geschichte der Seher.c?!Und die übrige Geschichte Manasses und sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Seher, die zu ihm redeten im Namen Jahwes, des Gottes Israels, siehe, das ist [geschrieben] in der Geschichte der Könige von Israel.T!!Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch [nur] Jahwe, ihrem Gott.(I!Und er baute den Altar Jahwes [wieder] auf und opferte auf ihm Heilsopfer und Dankopfer. Und er befahl Juda, daß sie Jahwe, dem Gott Israels, dienen sollten.Q!Und er tat die fremden Götter weg und das Götzenbild aus dem Haus Jahwes und alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses Jahwes und in Jerusalem gebaut hatte; und er warf sie vor die Stadt hinaus.{o!Danach baute er die äußere Mauer für die Stadt Davids, westlich vom Gihon, im Tal und bis da, wo es zum Fischtor hineingeht, und umschloß den Ofel; und er baute sie sehr hoch. Und er legte Heeroberste in alle befestigten Städte in Juda.Q! und betete zu ihm. Und er ließ sich von ihm erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn nach Jerusalem in seine Königsherrschaft zurück. Da erkannte Manasse, daß Jahwe der [wahre] Gott ist.}s! Und als er [so] bedrängt war, flehte er Jahwe, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter1[! Da ließ Jahwe die Heerobersten des Königs von Assur über sie kommen. Und sie nahmen Manasse gefangen und banden ihn mit ehernen Fesseln und führten ihn nach Babel.Y+! Und Jahwe redete zu Manasse und zu seinem Volk; aber sie achteten nicht darauf.5! Aber Manasse verführte Juda und die Bewohner von Jerusalem, mehr Böses zu tun als die Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel ausgetilgt hatte.  !Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land weichen lassen, das ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Ordnungen und den Rechtsbestimmungen durch Mose.3!Und er stellte das Götterbild des Götzen, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen für ewig niederlegen!}!Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal Ben-Hinnom, und er trieb Zauberei und Beschwörung und Magie und ließ sich mit Totengeistern und Wahrsagegeistern ein. Er tat viel, was böse war in den Augen Jahwes, um ihn [zum Zorn] zu reizen.iK!Und er baute für das ganze Heer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen des Hauses Jahwes.v e!Und er baute Altäre im Haus Jahwes, von dem Jahwe gesagt hatte: In Jerusalem soll mein Name sein für ewig![ /!Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia niedergerissen hatte, und errichtete Altäre für die Baalim und machte Ascherim und warf sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen.  !Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach den Greueln der Nationen, die Jahwe vor den Söhnen Israel vertrieben hatte.b  ?!Zwölf Jahre war Manasse alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre in Jerusalem.} s !Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei dem Aufgang zu den Gräbern der Söhne Davids. Und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem erzeigten ihm Ehre bei seinem Tod. Und sein Sohn Manasse wurde König an seiner Stelle.F Und die übrige Geschichte Hiskias und seine guten Taten, siehe, sie sind geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, in dem Buch der Könige von Juda und Israel.}s So war es auch bei den Gesandten der Obersten von Babel, die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunderzeichen zu fragen, das im Land geschehen war. Da ließ Gott ihn allein, um ihn zu prüfen, damit er alles erkannte, was in seinem Herzen war.9k Und er, Hiskia, verstopfte den oberen Abfluß der Wasser des Gihon und leitete sie unter[irdisch] nach Westen in die Stadt Davids. Und Hiskia hatte Gelingen in all seinem Tun.{ Und er legte sich Städte an und Besitz von Schafen und Rindern in Menge; denn Gott gab ihm ein sehr großes Vermögen. und Vorratshäuser für den Ertrag an Getreide und Most und Öl und Ställe für allerlei Vieh und Ställe für die Herden.D Und Hiskia hatte sehr viel Reichtum und Ehre. Und er machte sich Schatzkammern für Silber und Gold und Edelsteine und für Balsamöle und für Schilde und für allerlei kostbare Geräte(I Da demütigte sich Hiskia wegen des Hochmutes seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem; und der Zorn Jahwes kam nicht über sie in den Tagen Hiskias.:m Aber Hiskia vergalt nicht die Wohltat, [die] an ihm [erwiesen worden war], denn sein Herz wurde hochmütig. Und es kam ein Zorn [Gottes] über ihn und über Juda und Jerusalem.~u In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank; und er betete zu Jahwe. Und Jahwe redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.1[ Und viele brachten Gaben für Jahwe nach Jerusalem und Kostbarkeiten für Hiskia, den König von Juda; und er war seitdem hoch [angesehen] in den Augen aller Nationen.0~Y So rettete Jahwe Hiskia und die Bewohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assur, und aus der Hand aller Feinde; und er gab ihnen Ruhe ringsumher.%}C Da sandte Jahwe einen Engel, der jeden tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assur vertilgte. Und dieser zog, mit Schanden bedeckt, in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, brachten ihn dort seine Söhne durch das Schwert zu Fall.}|s Und der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten deswegen und schrieen zum Himmel um Hilfe.{ Und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, die doch Machwerk von Menschenhänden sind.@zy Und sie riefen dem Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit lauter Stimme auf judäisch zu, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, damit sie die Stadt einnehmen könnten. y9 Auch schrieb er einen Brief, um Jahwe, den Gott Israels, zu verhöhnen und gegen ihn zu reden, indem er behauptete: Wie die Götter der Nationen der Länder, die ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.`x9 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, Jahwe, und gegen seinen Knecht Hiskia.Ew Und nun, laßt euch von Hiskia nicht täuschen und laßt euch nicht auf diese Weise verführen! Glaubt ihm nicht! Denn kein Gott irgendeiner Nation oder irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter retten können. Wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!Rv Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, an denen meine Väter den Bann vollstreckt haben, der sein Volk aus meiner Hand hat retten können, so daß euer Gott euch aus meiner Hand retten könnte?0uY Erkennt ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Konnten etwa die Götter der Nationen der Länder ihr Land aus meiner Hand retten?Xt) Ist es nicht Hiskia, der seine Höhen und seine Altäre beseitigt hat, als er zu Juda und zu Jerusalem gesagt hat: Vor {einem} Altar sollt ihr euch niederwerfen, und auf ihm sollt ihr Rauchopfer darbringen?0sY Verführt euch Hiskia nicht, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, wenn er sagt: Jahwe, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assur retten?r} So spricht Sanherib, der König von Assur: Worauf vertraut ihr, daß ihr in der Belagerung in Jerusalem aushalten wollt?}qs Danach sandte Sanherib, der König von Assur, seine Knechte nach Jerusalem - er war aber noch vor Lachisch und seine ganze [Streit]macht mit ihm - zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ [ihnen] sagen:Ep Mit ihm ist ein Arm aus Fleisch. Aber mit uns ist Jahwe, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kriege zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.z~yxx4wutssrqCp}oonndmlkkkkk3kjjjjjljHj%jiiiiviUi0i hhhh^h6hggggwgIg&gfffzfXfee-dddUdcccNbbbub1aaaW``__^^#]]`\\\[[;ZnYXWW VAUTRQPONMM4L,JJIIH7GFEEJD[C}BA]@??I>_==<;::/9X8i87A6i544L3211$//'.n-=,, **=)(M'&F%@$#"! o@fKay{{2w|P nH|m $ 3 U /ViYj_JW9' und von den Söhnen Bebai: Secharja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 Männer;Z8- und von den Söhnen Bani: Schelomit, der Sohn Josifjas, und mit ihm 160 Männer;V7% und von den Söhnen Joab: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm 218 Männer;\61und von den Söhnen Schefatja: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm 80 Männer;U5#und von den Söhnen Elam: Jesaja, der Sohn Ataljas, und mit ihm 70 Männer;T4!und von den Söhnen Adin: Ebed, der Sohn Jonatans, und mit ihm 50 Männer;Y3+von den Söhnen Sattu: Schechanja, der Sohn Jahasiels, und mit ihm 300 Männer;\21von den Söhnen Pahat-Moab: Eljoenai, der Sohn Serachjas, und mit ihm 200 Männer; 1der Sohn Schechanjas; von den Söhnen Parosch: Secharja, und mit ihm waren in die Geschlechtsregister eingetragen an Männern 150;l0QVon den Söhnen Pinhas: Gerschom; von den Söhnen Itamar: Daniel; von den Söhnen David: Hattusch,/ 5Und dies sind die Familienoberhäupter mit ihren Geschlechtsregistern, die unter der Regierung des Königs Artahsasta mit mir aus Babel heraufzogen.@.yund der es gefügt hat, daß ich Gnade [gefunden] habe vor dem König und seinen Räten und allen mächtigen Obersten des Königs! Ich aber, ich faßte Mut, weil die Hand Jahwes, meines Gottes, über mir war, und ich versammelte [einige von den Familienober]häuptern aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.%-CGepriesen sei Jahwe, der Gott unserer Väter, der solches in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus Jahwes herrlich zu machen, das in Jerusalem ist,U,#Und jeder, der das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs nicht befolgt, an dem soll mit Eifer Gericht geübt werden, es sei zum Tode oder zur Verbannung oder zur Geldstrafe oder zum Gefängnis."+=Du aber, Esra, setze nach der Weisheit deines Gottes, die in deiner Hand ist, Richter und Rechtsprecher ein, die dem ganzen Volk Recht sprechen sollen, das jenseits des Stromes ist, allen, die die Gesetze deines Gottes kennen. Und wer sie nicht kennt, dem sollt ihr sie mitteilen.Z*-Und euch wird mitgeteilt, daß niemand ermächtigt ist, irgendeinem von den Priestern und Leviten, Sängern, Torhütern, Tempelsklaven und Dienern dieses Hauses Gottes Steuer, Abgaben und Zoll aufzuerlegen. -m)SAlles, was nach dem Befehl des Gottes des Himmels [erforderlich] ist, soll für das Haus des Gottes des Himmels sorgfältig getan werden. Denn warum sollte ein Zorn[gericht] über das Reich des Königs und seiner Söhne kommen?(5[und zwar] bis zu hundert Talenten Silber und bis zu hundert Kor Weizen und bis zu hundert Bat Wein und bis zu hundert Bat Öl, und Salz unbegrenzt. 'Von mir persönlich, dem König Artahsasta, wird [hiermit] an alle Schatzmeister jenseits des Stromes Befehl gegeben: Alles, was Esra, der Priester, der Beauftragte für das Gesetz des Gottes des Himmels, von euch fordern wird, soll gewissenhaft getan werden,&Und den übrigen Bedarf für das Haus deines Gottes, den aufzubringen dir zufällt, sollst du aus dem Schatzhaus des Königs ausgeben. - %Die Geräte aber, die dir zum Dienst im Haus deines Gottes gegeben worden sind, liefere vollständig ab vor dem Gott in Jerusalem!$%Und was dir und deinen Brüdern recht erscheint, mit dem restlichen Silber und Gold zu tun, das dürft ihr nach dem Willen eures Gottes tun.a#;Dementsprechend sollst du gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer und die dazugehörigen Speisopfer und Trankopfer kaufen und sie auf dem Altar des Hauses eures Gottes darbringen, das in Jerusalem ist.H" sowie alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz Babel bekommen wirst, samt der Spende des Volkes und der Priester, die sie spenden für das Haus ihres Gottes, das in Jerusalem ist.!/und um das Silber und das Gold zu überbringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels gespendet haben, dessen Wohnung in Jerusalem ist,A {weil [du] von seiten des Königs und seiner sieben Räte gesandt bist, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen nach dem Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist,>u Von mir wird [hiermit] Befehl gegeben, daß jeder in meinem Reich vom Volk Israel, seinen Priestern und den Leviten, der gewillt ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen darf,/ Artahsasta, der König der Könige, an Esra, den Priester, den Beauftragten für das Gesetz des Gottes des Himmels, vollkommenes [Heil]! Und nun:V% Und dies ist die Abschrift des Briefes, den der König Artahsasta dem Priester und Schriftgelehrten Esra mitgab, dem Schriftgelehrten in Angelegenheiten der Gebote Jahwes und seiner Ordnungen für Israel: 9 Denn Esra hatte sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz Jahwes zu erforschen und zu tun und in Israel [die] Ordnung und [das] Recht [Jahwes] zu lehren.A{ Denn am Ersten des ersten Monats hatte er den Hinaufzug aus Babel festgesetzt. Und am Ersten des fünften Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.[/Und er kam nach Jerusalem im fünften Monat, das war im siebten Jahr des Königs.J Und von den Söhnen Israel, von den Priestern, den Leviten, den Sängern, den Torhütern und den Tempeldienern gingen [einige mit] nach Jerusalem hinauf im siebten Jahr des Königs Artahsasta.wgdieser Esra zog herauf von Babel. Und er war ein kundiger Schriftgelehrter im Gesetz des Mose, das Jahwe, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gewährte ihm, da die Hand Jahwes, seines Gottes, über ihm war, all sein Begehren.s_des Sohnes Abischuas, des Sohnes des Pinhas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des Oberpriesters, -Bdes Sohnes Serachjas, des Sohnes Usis, des Sohnes Bukkis,Fdes Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajots,Fdes Sohnes Schallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitubs,3 aNach diesen Begebenheiten nun [zog] unter der Regierung des Artahsasta, des Königs von Persien, Esra [herauf], der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkijas,zmUnd sie begingen das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit Freuden. Denn Jahwe hatte sie frohgemacht und ihnen das Herz des Königs von Assur zugewandt, ihre Hände bei der Arbeit am Haus Gottes, des Gottes Israels, zu stärken.dASo aßen die Söhne Israel, die aus der Wegführung zurückgekehrt waren, [das Passah] sowie jeder, der sich von der Unreinheit der Nationen des Landes zu ihnen abgesondert hatte, um Jahwe, den Gott Israels, zu suchen.fEDenn die Priester und die Leviten hatten sich gereinigt wie {ein} [Mann]; sie waren alle rein. Und sie schlachteten das Passah für alle Söhne der Weggeführten und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.fEUnd die Söhne der Weggeführten bereiteten das Passah am vierzehnten Tag des ersten Monats..UUnd sie stellten die Priester nach ihren Gruppen auf und die Leviten nach ihren Abteilungen zum Dienst Gottes in Jerusalem, nach der Vorschrift des Buches des Mose.V %Und sie brachten zur Einweihung dieses Hauses Gottes hundert Stiere dar, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer und als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.! ;Und die Söhne Israel, die Priester und die Leviten und die übrigen Söhne der Weggeführten feierten die Einweihung dieses Hauses Gottes mit Freuden. Und dieses Haus wurde fertig bis zum dritten Tag des Monats Adar, das ist das sechste Jahr der Regierung des Königs Darius.- SSo bauten die Ältesten der Juden, und sie kamen gut voran gemäß der Weissagung Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos. Und sie bauten und vollendeten [es] nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kyrus und Darius und Artahsasta, des Königs von Persien.e C Darauf [verhielten sich] Tattenai, der Verwalter [der Provinz] jenseits des Stromes, Schetar-Bosnai und ihre Gefährten entsprechend dem [Befehl], den der König Darius gesandt hatte [und] handelten gewissenhaft danach.0Y Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze jeden König und [jedes] Volk nieder, die ihre Hand ausstrecken, [diesen Erlaß] zu übertreten, um dieses Haus Gottes zu zerstören, das in Jerusalem ist! Ich, Darius, habe den Befehl gegeben. Gewissenhaft soll er ausgeführt werden! Und von mir wird Befehl gegeben: Jedem Menschen, der diesen Erlaß übertritt, aus dessen Haus soll ein Balken herausgerissen werden, und er soll als Gepfählter daran geschlagen werden; und sein Haus soll deswegen zu einem Misthaufen gemacht werden.xi damit sie dem Gott des Himmels Räucherwerk darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.} Und was nötig ist, Jungstiere, Widder und Lämmer zu Brandopfern für den Gott des Himmels, [dazu] Weizen, Salz, Wein und Öl, [das] soll ihnen nach dem Geheiß der Priester, die in Jerusalem sind, Tag für Tag ohne Nachlässigkeit gegeben werden,CUnd von mir wird Befehl dafür gegeben, wie ihr mit diesen Ältesten der Juden verfahren sollt, damit sie dieses Haus Gottes bauen können: So sollen von den Gütern des Königs, aus der Steuer [der Provinz] jenseits des Stromes, diesen Männern die Ausgaben pünktlich bezahlt werden, um [sie] nicht aufzuhalten.<qLaßt für die Arbeit an diesem Haus Gottes [dem] Verwalter der Juden und den Ältesten der Juden [freie Hand]! Sie sollen dieses Haus Gottes an seiner Stätte [wieder] aufbauen.7gNun denn, Tattenai, Verwalter jenseits des Stromes, Schetar-Bosnai und eure Gefährten, die persischen [Beamten der Provinz] jenseits des Stromes, haltet euch fern von dort!1[Und auch die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem herausgenommen und nach Babel gebracht hat, soll man zurückgeben, daß [ein jedes wieder] in den Tempel zu Jerusalem kommt, an seinen Ort. Und du sollst sie im Haus Gottes niederlegen. -drei Lagen aus Quadersteinen und eine Lage aus neuem Holz. Und die Kosten sollen aus dem Haus des Königs bestritten werden.A{Im ersten Jahr des Königs Kyrus erließ der König Kyrus Befehl, das Haus Gottes in Jerusalem [betreffend]: Das Haus soll [wieder] aufgebaut werden als eine Stätte, wo man Schlachtopfer opfert. Und seine Fundamente sollen hergerichtet werden: seine Höhe [soll] sechzig Ellen sein, seine Breite sechzig Ellen,!~;Und es wurde zu Achmeta, in der Festung, die in der Provinz Medien [liegt], eine Schriftrolle gefunden, und darin war folgendes geschrieben: Protokoll:} Darauf erließ der König Darius einen Befehl, und man forschte in Babel nach im Urkundenhaus, wo man die Schätze niederlegte.-|SUnd nun, wenn es dem König recht ist, dann werde nachgeforscht im Schatzhaus des Königs, das dort in Babel ist, ob es so ist, daß vom König Kyrus der Befehl gegeben worden ist, dieses Haus Gottes in Jerusalem [wieder] aufzubauen. Die Entscheidung des Königs darüber schicke man uns zu.5{cDarauf kam dieser Scheschbazar [und] legte die Fundamente des Hauses Gottes, das in Jerusalem ist. Von da an bis jetzt wird daran gebaut. Es ist aber noch nicht vollendet.7zgUnd er sagte zu ihm: Nimm diese Geräte, ziehe hin, lege sie im Tempel zu Jerusalem nieder! Und das Haus Gottes soll an seiner [früheren] Stätte [wieder] aufgebaut werden.>yuUnd auch die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem herausgenommen und in den Tempel zu Babel gebracht hatte, die nahm der König Kyrus aus dem Tempel zu Babel heraus. Sie wurden Scheschbazar - so sein Name - übergeben, den er als Verwalter einsetzte.x  Doch im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Babel, gab der König Kyrus den Befehl, dieses Haus Gottes [wieder] aufzubauen.Tw! Da aber unsere Väter den Gott des Himmels zum Zorn reizten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der zerstörte dieses Haus und führte das Volk nach Babel fort.v Und so gaben sie uns folgendes zur Antwort und sagten: Wir sind die Knechte des Gottes des Himmels und der Erde, und wir bauen das Haus [wieder] auf, das früher viele Jahre als Gebäude bestanden hat. Ein großer König von Israel hatte es gebaut und vollendet.,uQ Und auch nach ihren Namen haben wir sie gefragt, um sie dich wissen zu lassen, damit wir die Namen der Männer aufschreiben konnten, die an ihrer Spitze [stehen].t3 Da haben wir jene Ältesten gefragt [und] dies zu ihnen gesagt: Wer hat euch den Befehl gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?sEs sei dem König kund, daß wir in die Provinz Juda zum Haus des großen Gottes gegangen sind; das wird gerade mit Quadersteinen gebaut, und Holz wird in die Wände eingelegt. Und diese Arbeit wird eifrig betrieben und kommt unter ihrer Hand gut voran.nrUSie sandten einen Bericht an ihn, und dies war darin geschrieben: Darius, dem König, allen Frieden!Tq!Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Verwalter jenseits des Stromes, und Schetar-Bosnai und seine Gefährten, die persischen [Beamten der Provinz] jenseits des Stromes, an den König Darius sandten.Ap{Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, daß man ihnen nicht Einhalt gebot, bis ein Bericht an Darius gelangte und man dann einen Brief darüber zurückschickte.`o9Darauf sagten sie zu ihnen: Was sind die Namen der Männer, die diesen Bau ausführen?knOZur selben Zeit kamen Tattenai, der Verwalter jenseits des Stromes, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten zu ihnen und sprachen so zu ihnen: Wer hat euch den Befehl gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?SmDa machten sich Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, auf und fingen an, das Haus Gottes in Jerusalem zu bauen. Mit ihnen waren die Propheten Gottes, die sie unterstützten.8l kUnd der Prophet Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, die Propheten, weissagten den Juden, die in Juda und in Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war.'kGDamals wurde die Arbeit am Haus Gottes in Jerusalem eingestellt, und sie blieb eingestellt bis zum zweiten Jahr der Regierung des Königs Darius von Persien.njUAls dann die Abschrift des Briefes des Königs Artahsasta vor Rehum und dem Schreiber Schimschai und ihren Gefährten gelesen worden war, gingen sie in Eile nach Jerusalem zu den Juden und geboten ihnen mit Waffengewalt Einhalt. i Und hütet euch, hierin eine Nachlässigkeit zu begehen! Warum sollte ein großer Schaden zum Nachteil der Könige entstehen? -hNun gebt Befehl, diesen Männern Einhalt zu gebieten! Diese Stadt soll nicht [wieder] aufgebaut werden, bis von mir Befehl gegeben wird.0gYUnd mächtige Könige hat es zu Jerusalem gegeben; die haben über alles geherrscht, was jenseits des Stromes ist, und Steuern, Abgaben und Zoll wurden ihnen gegeben.ffEUnd von mir ist Befehl gegeben worden, und man hat nachgeforscht und gefunden, daß diese Stadt sich von den Tagen der Vorzeit an gegen die Könige erhoben hat und daß Aufruhr und Empörung in ihr gestiftet worden sind.`e9Der Brief, den ihr an uns gesandt habt, ist Stück für Stück vor mir gelesen worden.idK[Folgende] Antwort sandte der König: An den Befehlshaber Rehum, den Schreiber Schimschai und an ihre übrigen Gefährten, die in Samaria und in dem übrigen [Gebiet] jenseits des Stromes wohnen, den Friedensgruß. Und nun:@cyWir teilen dem König mit: Wenn diese Stadt [wieder] aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, wirst du infolge davon [im Gebiet] jenseits des Stromes keinen Anteil mehr haben.jbMdamit man in dem Buch der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachforsche. Und du wirst in dem Buch der Denkwürdigkeiten finden und erkennen, daß diese Stadt eine aufrührerische Stadt gewesen ist, die Könige und Länder geschädigt hat, und daß man von den Tagen der Vorzeit her Empörung darin gestiftet hat. Deshalb ist diese Stadt zerstört worden..aUWeil wir nun das Salz des Palastes essen und es uns nicht geziemt, die Bloßstellung des Königs mitanzusehen, deswegen senden wir hin und teilen es dem König mit,Z`- Nun sei dem König kund: Wenn diese Stadt [wieder] aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, dann werden sie Steuern, Abgaben und Zoll nicht mehr geben, und das wird schließlich die Könige schädigen.k_O Es sei dem König kund, daß die Juden, die von dir heraufgezogen sind, zu uns nach Jerusalem gekommen sind. Sie bauen die aufrührerische und böse Stadt [wieder] auf, sie vollenden die Mauern und bessern die Fundamente aus.^+ Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn sandten: An den König Artahsasta, deine Knechte, die Männer jenseits des Stromes. Und nun::]m und die übrigen Nationen, die der große und erlauchte Asenappar wegführte und in den Städten Samarias und im übrigen [Gebiet] jenseits des Stromes wohnen ließ -. Und nun:t\a Dann [stand da: Wir], der Befehlshaber Rehum und der Schreiber Schimschai und ihre übrigen Gefährten, die Richter, die Gesandten, die Schreiber und die Verwalter, die Männer aus Erech, Babel und Susa, das sind die Männer aus Elam,[%Der Befehlshaber Rehum und der Schreiber Schimschai schrieben einen Brief gegen Jerusalem an den König Artahsasta mit folgendem [Wortlaut].aZ;Und in den Tagen Artahsastas schrieben Bischlam, Mitredat, Tabeel und seine übrigen Gefährten an Artahsasta, den König von Persien. Der Text des Briefes war aber aramäisch geschrieben und übersetzt. Aramäisch:Y!Und unter der Regierung des Ahasveros, am Anfang seiner Regierung, schrieben sie eine Anklage gegen die Bewohner von Juda und Jerusalem. -LXUnd sie nahmen Ratgeber gegen sie in Dienst, um ihren Plan zunichte zu machen, [und zwar] alle Tage des Kyrus, des Königs von Persien, und bis zur Regierung des Darius, des Königs von Persien.jWMDa machte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff und schreckte sie vom Bauen ab.7VgDa sagten Serubbabel und Jeschua und die übrigen Familienoberhäupter Israels zu ihnen: Ihr habt nichts mit uns [zu tun bei dem Auftrag], unserm Gott ein Haus zu bauen; sondern {wir} allein, wir werden Jahwe, dem Gott Israels, bauen, wie es uns der König Kyrus, der König von Persien, befohlen hat.Uda traten sie zu Serubbabel und zu den Familienoberhäuptern und sagten zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen! Denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Asarhaddons, des Königs von Assur, der uns hierher heraufgeführt hat.T 'Als aber die Gegner Judas und Benjamins hörten, daß die Kinder der Wegführung dabei waren, Jahwe, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen,^S5 so daß niemand vom Volk [vor] der Stimme des freudigen Jauchzens die Stimme des Weinens im Volk erkennen konnte, denn das Volk jauchzte mit gewaltigem Jauchzen, so daß die Stimme bis in die Ferne gehört wurde.R) Viele aber von den Priestern und den Leviten und den Familienoberhäuptern, den Alten, die das erste Haus gesehen hatten, weinten, während man vor ihren Augen den Grundstein zu diesem Haus legte, mit lauter Stimme. Viele aber erhoben ihre Stimme mit freudigem Jauchzen,zQm Und sie stimmten [einen Wechselgesang] an mit Lob und Preis Jahwe: Denn er ist gut, denn seine Gnade [währt] ewig über Israel. Und das ganze Volk jauchzte mit gewaltigem Jauchzen beim Lob Jahwes wegen der Grundsteinlegung zum Haus Jahwes.P{ So legten die Bauleute die Grundmauern zum Tempel Jahwes. Dabei ließ man die Priester in ihrer Amtskleidung antreten, mit Trompeten, und die Leviten, die Söhne Asafs, mit Zimbeln, Jahwe zu loben nach der Anweisung Davids, des Königs von Israel.O Da traten Jeschua, seine Söhne und seine Brüder, Kadmiel und seine Söhne, die Söhne Judas, wie {ein} [Mann] an, um Aufsicht zu führen über die, welche die Arbeit am Haus Gottes taten; [dazu] die Söhne Henadads, ihre Söhne und ihre Brüder, die Leviten.)NKUnd im zweiten Jahr nach ihrer Ankunft beim Haus Gottes in Jerusalem, im zweiten Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie ließen die Leviten von zwanzig Jahren und darüber antreten, daß sie Aufsicht über das Werk am Haus Jahwes führten.MUnd man gab Geld den Steinhauern und den Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl den Sidonitern und den Tyrern, damit sie Zedernholz vom Libanon ans Meer nach Jafo brächten gemäß der Vollmacht des Kyrus, des Königs von Persien, [die er] ihnen [erteilt hatte].L)Am ersten Tag des siebten Monats fingen sie an, Jahwe Brandopfer zu opfern. Aber die Grundmauern des Tempels Jahwes waren noch nicht gelegt. -GKDanach [brachte man] das regelmäßige Brandopfer und das für die Neumonde und [für] alle geheiligten Feste Jahwes und [die Brandopfer] von jedem, der Jahwe eine freiwillige Gabe brachte.5JcUnd sie begingen das Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist, mit dem Brandopfer, Tag für Tag in der Zahl, wie es vorgeschrieben ist und [wie] jeder Tag es erforderte.hIIUnd sie errichteten den Altar auf seinen [alten] Fundamenten, obwohl [ein Teil] von der Bevölkerung der Länder in Feindschaft mit ihnen [lebte], und sie opferten auf ihm Brandopfer Jahwe, die Morgen- und Abendbrandopfer.H1Und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und seine Brüder machten sich auf und bauten den Altar des Gottes Israels, um Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz des Mose, des Mannes Gottes.G -Und als der siebte Monat herankam, daß die Söhne Israel in den Städten [wohnten], da versammelte sich das Volk wie {ein} Mann nach Jerusalem.IF FUnd die Priester und die Leviten und die aus dem Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempeldiener ließen sich in ihren Städten nieder. So [wohnte] ganz Israel in seinen Städten.EENach ihrem Vermögen gaben sie für den Schatz des Werkes 61000 Golddariken und 5000 Silberminen, und 100 Priesterleibröcke.:DmDUnd einige von den Familienoberhäuptern gaben bei ihrer Ankunft am Haus Jahwes in Jerusalem freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner [alten] Stelle wiederherzustellen.(CKCihre Kamele 435, die Esel 6720.3BaBIhre Pferde waren 736, ihre Maultiere 245,xAiAabgesehen von ihren Knechten und ihren Mägden; diese waren 7337. Und sie hatten 200 Sänger und Sängerinnen.9@m@Die ganze Versammlung [zählte] insgesamt 42360,??Und der Tirschata befahl ihnen, nicht vom Hochheiligen zu essen, bis ein Priester für die Urim und die Tummim aufträte.>/>Diese suchten ihre Eintragung in die Geschlechtsregister, aber sie wurde nicht gefunden. So wurden sie vom Priesteramt als unrein ausgeschlossen.U=#=Und von den Söhnen der Priester: die Söhne Habaja, die Söhne Hakkoz, die Söhne Barsillai, der von den Töchtern des Gileaditers Barsillai eine Frau genommen hatte und nach dessen Namen genannt wurde.F<1w1die Söhne Usa, die Söhne Paseach, die Söhne Besai,?0y0die Söhne Rezin, die Söhne Nekoda, die Söhne Gasam,?/y/die Söhne Giddel, die Söhne Gahar, die Söhne Reaja,?.y.die Söhne Hagab, die Söhne Salmai, die Söhne Hanan,@-{-die Söhne Lebana, die Söhne Hagaba, die Söhne Akkub,<,s,die Söhne Keros, die Söhne Sia, die Söhne Padon,S++Die Tempeldiener: die Söhne Ziha, die Söhne Hasufa, die Söhne Tabbaot,$*A*Die Söhne der Torhüter: die Söhne Schallum, die Söhne Ater, die Söhne Talmon, die Söhne Akkub, die Söhne Hatita, die Söhne Schobai, insgesamt 139.,)S)Die Sänger: die Söhne Asaf 128. -Q((Die Leviten: Die Söhne Jeschua und Kadmiel, von den Söhnen Hodawja. -'9'die Söhne Harim 1017."&?&die Söhne Paschhur 1247;%9%die Söhne Immer 1052;@${$Die Priester: die Söhne Jedaja, vom Haus Jeschua, 973;#9#die Söhne Senaa 3630. ";"die Söhne Jericho 345;+!Q!die Söhne Lod, Hadid und Ono 725; 7 die Söhne Harim 320;*Odie Söhne des anderen Elam 1254;!=die Söhne Magbisch 156;3die Söhne Nebo 52;+Qdie Männer von Bethel und Ai 223;%Edie Männer von Michmas 122;&Gdie Söhne Rama und Geba 621;7idie Söhne Kirjat-Arim, Kefira und Beerot 743;9die Söhne Asmawet 42;$Cdie Männer von Anatot 128;#Adie Männer von Netofa 56;"?die Söhne Bethlehem 123;7die Söhne Gibbar 95; ;die Söhne Haschum 223;7die Söhne Jorah 112;7die Söhne Bezai 323;'Idie Söhne Ater von Hiskia 98;5die Söhne Adin 454; ;die Söhne Bigwai 2056;! = die Söhne Adonikam 666; 9 die Söhne Asgad 1222; 7 die Söhne Bebai 623; 5 die Söhne Bani 642; 9 die Söhne Sakkai 760;7die Söhne Sattu 945;7die Söhne Elam 1254;I die Söhne Pahat-Moab, von den Söhnen Jeschua [und] Joab 2812;7die Söhne Arach 775;"?Die Söhne Schefatja 372;!=Die Söhne Parosch 2172.C[alle], die mit Serubbabel kamen [und mit] Jeschua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum [und] Baana. [Das ist die] Zahl der Männer des Volkes Israel: Und das sind die Einwohner der Provinz [Juda], die aus der Gefangenschaft hinaufzogen, die Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte und die nach Jerusalem und Juda zurückgekehrt sind, jeder in seine Stadt,* O Alle Geräte aus Gold und aus Silber waren 5400. Das alles brachte Scheschbazar mit herauf, als die Weggeführten aus Babel nach Jerusalem heraufgeführt wurden.V ' 30 goldene Becher, 410 silberne Becher von zweiter Wahl, 1000 andere Geräte.U~ % Und das ist ihre Anzahl: 30 goldene Becken, 1000 silberne Becken, 29 Messer,} +Die brachte Kyrus, der König von Persien, in die Obhut des Schatzmeisters Midredat; und der zählte sie Scheschbazar, dem Fürsten Judas, vor.H|  Und der König Kyrus holte die Geräte des Hauses Jahwes [wieder] heraus, die Nebukadnezar aus Jerusalem herausgeholt hatte und die er [als Geschenke] in das Haus seines Gottes gegeben hatte.B{ Und alle, die um sie herum [wohnten], griffen ihnen unter die Arme mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und mit Kostbarkeiten, abgesehen von allen freiwilligen Gaben.Jz Da machten sich die Familienoberhäupter von Juda und Benjamin auf und die Priester und die Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus Jahwes in Jerusalem zu bauen.y Und jeden, der übriggeblieben ist, an irgendeinem Ort, wo er sich [als Fremder] aufhält, den sollen die Leute seines Ortes unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh neben den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.Sx !Wer immer unter euch aus seinem Volk ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus Jahwes, des Gottes Israels! Er ist der Gott, der in Jerusalem ist.^w 7So spricht Kyrus, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat Jahwe, der Gott des Himmels, mir gegeben. Nun hat er selbst mir [den Auftrag] gegeben, ihm in Jerusalem, das in Juda ist, ein Haus zu bauen. v Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien, erweckte Jahwe, damit das Wort Jahwes aus dem Mund Jeremias erfüllt würde, den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, daß er durch sein ganzes Reich einen Ruf ergehen ließ, und zwar auch schriftlich:(uI$So spricht Kyrus, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat Jahwe, der Gott des Himmels, mir gegeben. Und {er} hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer immer unter euch aus seinem Volk ist, mit dem sei Jahwe, sein Gott! Er ziehe hinauf! t9$Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien, damit das Wort Jahwes durch den Mund Jeremias erfüllt würde, erweckte Jahwe den Geist des Kyrus, des Königs von Persien. Und er ließ einen Aufruf ergehen durch sein ganzes Königreich und auch schriftlich bekanntmachen:?sw$damit erfüllt würde das Wort Jahwes durch den Mund Jeremias, bis das Land seine Sabbate ersetzt bekam. All die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis siebzig Jahre voll waren.Dr$Und was vom Schwert übriggeblieben war, führte er [gefangen] nach Babel. Und sie mußten ihm und seinen Söhnen als Sklaven [dienen], bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam,;qo$Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder. Und all seine Paläste verbrannten sie mit Feuer, und all seine kostbaren Geräte zerstörten sie.==buZu derselben Zeit sagte ich auch zum Volk: Jeder soll mit seinem Helfer die Nacht über innerhalb Jerusalems bleiben, so daß sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber am Werk.a%So arbeiteten wir an dem Werk - die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen bereit - vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.{`oAn den Ort, woher ihr den Schall des Horns hört, dorthin sammelt euch zu uns! Unser Gott wird für uns kämpfen!?_w Und ich sagte zu den Edlen und zu den Vorstehern und zum Rest des Volkes: Das Werk ist groß und weitläufig, und wir sind auf der Mauer zerstreut, jeder weitab von seinen Brüdern.^' Und von den Bauleuten hatte jeder sein Schwert um seine Hüften gegürtet, so bauten sie. Und der ins Horn zu stoßen hatte, war neben mir. -)]K das an der Mauer baute. Und die Lastträger trugen [ihre Last folgendermaßen]: Mit der einen Hand arbeiteten sie am Werk, während die andere die Waffe hielt.\ Und es geschah von diesem Tag an: die [eine] Hälfte meiner jungen Männer war an dem Werk beschäftigt, und ihre [andere] Hälfte hielt die Speere, die Schilde und die Bogen und die Schuppenpanzer [bereit]. Und die Obersten [standen] hinter dem ganzen Haus Juda,E[ Und es geschah, als unsere Feinde hörten, daß es uns bekanntgeworden war und daß Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, da konnten wir alle zur Mauer zurückkehren, jeder an sein Werk.2Z]Und als ich [ihre Furcht] sah, da machte ich mich auf und sagte zu den Edlen und zu den Vorstehern und zum Rest des Volkes: Fürchtet euch nicht vor ihnen! An den Herrn denkt, den großen und furchtbaren! Und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!YY+da stellte ich an Stellen, die niedriger waren als der Platz hinter der Mauer, an den offenen Stellen - da stellte ich das Volk auf, nach Sippen [geordnet] mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.3X_Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns [wohl] zehnmal sagten: Von allen Orten, wohin ihr euch [auch] wenden mögt, [sind sie] gegen uns! -NWUnsere Bedränger aber sagten [sich]: Sie sollen es nicht erkennen und sollen nichts [von uns] sehen, bis wir mitten unter sie gekommen sind und sie erschlagen und das Werk zum Stillstand bringen..VUUnd [das Volk von] Juda sagte: Die Kraft der Lastträger schwindet, und es ist [noch so] viel Schutt da. Wir allein schaffen es nicht [mehr], an der Mauer zu bauen.uUcDa beteten wir zu unserem Gott und stellten eine Wache gegen sie auf, Tag und Nacht [zum Schutz] vor ihnen. TUnd sie schlossen sich zusammen, alle miteinander, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und darin Verwirrung anzurichten.tS cUnd es geschah, als Sanballat und Tobija und die Araber, Ammoniter und Aschdoditer hörten, daß [die] Ausbesserung an den Mauern Jerusalems Fortschritte machte, weil die Breschen sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig.(RI&Wir aber bauten die Mauer [weiter] auf, so daß die ganze Mauer bis zur Hälfte geschlossen werden konnte, und das Volk war mit [ganzem] Herzen an der Arbeit."Q=%Und decke ihre Schuld nicht zu, und ihre Sünde werde vor deinem Angesicht nicht ausgelöscht! Denn sie haben in den Bauenden [dich zum Zorn] gereizt. -:Pm$Höre, unser Gott, wie wir zum Gespött geworden sind, und laß ihre Schmähung auf ihren Kopf zurückkommen und gib sie der Plünderung preis in einem Land der Gefangenschaft!$OA#Und Tobija, der Ammoniter, [stand] neben ihm und sagte: Was sie auch bauen mögen - wenn ein Fuchs [daran] hinaufspringt, reißt er ihre Steinmauer ein! -JN "Und er sprach vor seinen Brüdern und zu der Oberschicht von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wollen sie [Jerusalem] für sich befestigen? Wollen sie [zum Opfer] schlachten? Wollen sie es heute vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wieder zum Leben bringen? Sie sind doch verbrannt!M%!Und es geschah, als Sanballat hörte, daß wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden.sL_ Und zwischen dem Obergemach an der Ecke und dem Schaftor besserten die Goldschmiede und die Händler aus.;KoNach ihm besserte Malkija, von den Goldschmieden, aus, bis an das Haus der Tempeldiener und der Händler, dem Tor Mifkad gegenüber und bis an das Obergemach an der [Mauer]ecke.YJ+Nach ihm besserten Hananja, der Sohn Schelemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalafs, einen weiteren Mauerabschnitt aus. Nach ihm besserte Meschullam, der Sohn Berechjas, aus, seiner [Tempel]zelle gegenüber.&IENach ihnen besserte Zadok, der Sohn Immers, aus, seinem Haus gegenüber. Und nach ihm besserte Schemaja, der Sohn Schechanjas, der Hüter des Osttores, aus.ZH-Oberhalb des Roßtores besserten die Priester aus, jeder seinem Haus gegenüber.#G?Nach ihm besserten die Tekoiter einen weiteren Mauerabschnitt aus, von [der Stelle] gegenüber dem großen vorspringenden Turm an bis zur Mauer des Ofel. Faber die Tempeldiener wohnten auf dem Ofel - bis [zu der Stelle] gegenüber dem Wassertor im Osten und dem vorspringenden Turm. -HE Palal, der Sohn Usais, [besserte] gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm [aus], der beim Wachthof am Haus des Königs vorspringt. Nach ihm [besserte] Pedaja, der Sohn des Parosch, [aus] -D3Nach ihm besserte Binnui, der Sohn Henadads, einen weiteren Mauerabschnitt aus, vom Haus Asarjas an bis an den Winkel und [weiter] bis an die Ecke.:CmDaran anschließend besserten Benjamin und Haschub ihrem Haus gegenüber aus. Daran anschließend besserte Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Haus aus.WB'Und nach ihm besserten die Priester aus, die Männer [aus] der [Jordan]ebene.4AaNach ihm besserte Meremot, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz, einen weiteren Mauerabschnitt aus, vom Eingang des Hauses Eljaschibs bis zum Ende des Hauses Eljaschibs..@UNach ihm besserte Baruch, der Sohn Sabbais, eifrig einen weiteren Mauerabschnitt aus, [und zwar] vom Winkel bis zum Eingang des Hauses des Hohenpriesters Eljaschib.&?EUnd ihm zur Seite besserte Eser, der Sohn Jeschuas, der Oberste von Mizpa, einen weiteren Mauerabschnitt aus, gegenüber dem Aufgang zum Zeughaus am Winkel.>Nach ihm besserten ihre Brüder [unter] Binnui aus, dem Sohn Henadads, dem Obersten des [anderen] halben Bezirks von Keila./=WNach ihm besserten die Leviten aus [unter] Rehum, dem Sohn Banis. Ihm zur Seite besserte Haschabja aus, der Oberste des halben Bezirks von Keila, für seinen Bezirk.h<INach ihm besserte Nehemja, der Sohn Asbuks, aus, der Oberste des halben Bezirks von Bet-Zur, bis [zu der Stelle] gegenüber den Gräbern Davids und bis zu dem Teich, der angelegt worden war, und bis zu dem Haus der Helden.X;)Und das Quelltor besserte Schallum, der Sohn Kolhoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa, aus. Er baute es und überdachte es und setzte seine Torflügel, seine Riegel und seine Sperrbalken ein. Und [er baute] die Mauer am Teich der Wasserleitung zum Königsgarten, und [zwar] bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids hinabführen.<:qUnd das Aschentor besserte Malkija, der Sohn Rechabs, aus, der Oberste des Bezirks von Bet-Kerem. Er baute es und setzte seine Torflügel, seine Riegel und seine Sperrbalken ein.[9/ Das Taltor besserten Hanun und die Bewohner von Sanoach aus. Sie bauten es und setzten seine Torflügel, seine Riegel und seine Sperrbalken ein und [bauten weiter] tausend Ellen an der Mauer bis zum Aschentor.8 Und daneben besserte Schallum, der Sohn des Lohesch, aus, der Oberste des [anderen] halben Bezirks von Jerusalem, er und seine Töchter.7 Einen weiteren Mauerabschnitt besserten Malkija, der Sohn Harims, und Haschub, der Sohn Pahat-Moabs, aus, dazu den Ofenturm. 69 Und daneben besserte Jedaja, der Sohn Harumafs, aus, und zwar seinem Haus gegenüber. Und ihm zur Seite besserte Hattusch, der Sohn Haschabnejas, aus.h5I Und daneben besserte Refaja, der Sohn Hurs, aus, der Oberste des halben Bezirks von Jerusalem.=4sDaneben besserte Usiel, der Sohn Harhajas, aus, der Goldschmied. Und ihm zur Seite besserte Hananja, der Salbenmischer, aus. Und sie befestigten Jerusalem bis an die breite Mauer.C3Und ihnen zur Seite besserte Melatja, der Gibeoniter, aus und Jadon, der Meronotiter, Männer aus Gibeon und Mizpa, die zum Amtsbereich des Statthalters diesseits des Stromes gehörten.J2 Und das Jeschana-Tor besserten Jojada, der Sohn Paseachs, und Meschullam, der Sohn Besodjas, aus. Sie bauten es aus Balken und setzten seine Torflügel, seine Riegel und seine Sperrbalken ein.1 Und daneben besserten die Tekoiter aus. Aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihren Nacken nicht zum Dienst für ihren Herrn.]03Und ihnen zur Seite besserte Meremot aus, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz. Und daneben besserte Meschullam aus, der Sohn Berechjas, des Sohnes Meschesabels. Und daneben besserte Zadok aus, der Sohn Baanas./Und das Fischtor bauten die Söhne Senaas. Sie bauten es aus Balken und setzten seine Torflügel ein, seine Riegel und seine Sperrbalken.e.CUnd ihm zur Seite bauten die Männer von Jericho. Und daneben baute Sakkur, der Sohn Imris.n- WUnd der Hohepriester Eljaschib machte sich mit seinen Brüdern, den Priestern, auf, und sie bauten das Schaftor. Sie heiligten esund setzten seine Torflügel ein. Und sie heiligten es bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananel.j,MDa gab ich ihnen zur Antwort und sagte zu ihnen: Der Gott des Himmels, {er} läßt es uns gelingen. Und wir, seine Knechte, wollen uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Anrecht, noch Gedenken in Jerusalem.+Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, [davon] hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sagten: Was ist das für eine Sache, die ihr da tun wollt? Wollt ihr euch gegen den König empören?}*sUnd ich berichtete von der Hand meines Gottes, die gütig über mir [gewaltet hatte], und auch von den Worten des Königs, die er zu mir geredet hatte. Da sagten sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zum Guten.){Nun sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, daß Jerusalem verödet daliegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und laßt uns die Mauer Jerusalems [wieder] aufbauen, damit wir nicht länger geschmäht werden können!}(sDie Vorsteher aber hatten nicht erkannt, wohin ich gegangen war und was ich getan hatte. Denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und dem Rest, der an dem Werk mitarbeiten sollte, bis dahin nichts mitgeteilt.'stieg ich bei Nacht das Bachtal hinauf und untersuchte die Mauer. Und ich kam wieder herein durch das Taltor. So kehrte ich zurück.&Und ich zog hinüber zum Quellentor und zum Königsteich. Als aber für das [Reit]tier unter mir kein Raum [mehr] da war durchzukommen,X%) So zog ich nachts durch das Taltor hinaus, in Richtung auf die Drachenquelle und das Aschentor. Und ich untersuchte die Mauern von Jerusalem, die niedergerissen, und ihre Tore, die vom Feuer verzehrt waren.$ Und ich machte mich bei Nacht auf, ich und einige wenige Männer mit mir. Ich hatte aber keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun. Und es war kein Tier bei mir, außer dem [Reit]tier, auf dem ich ritt.;#q Und ich kam nach Jerusalem und war drei Tage dort.M" Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, [davon] hörten, bereitete es ihnen großen Verdruß, daß ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Söhne Israel zu suchen.&!E Und ich kam zu den Statthaltern jenseits des Stromes und gab ihnen die Briefe des Königs. - Der König aber hatte Heeroberste und Reiter mit mir gesandt. -O dazu einen Brief an Asaf, den Hüter über den Forst des Königs, damit er mir Holz gibt, daß ich die Tore der Burg, die zum [Tempel]haus gehört, aus Balken bauen kann und für die Mauer der Stadt und für das Haus, in das ich einziehen will. Und der König gewährte es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.DUnd ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt, dann gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes [mit], damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme,lQDa sagte der König zu mir - und die Königin saß neben ihm -: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Und es war wohlgefällig vor dem König, so daß er mich sandte, und ich gab ihm eine Zeit an._7und sagte [dann] zum König: Wenn es dem König gefällt, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so wollest du mich nach Juda senden zu der Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie [wieder] aufbaue!dAUnd der König sagte zu mir: Um was also bittest du? Da betete ich zu dem Gott des Himmels]3Und ich sagte zum König: Der König lebe ewig! Warum sollte mein Gesicht nicht traurig [aussehen], wo doch die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, verödet daliegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?T!Und der König sagte zu mir: Warum [sieht] dein Gesicht so traurig [aus]? Du bist [doch] nicht etwa krank? [Nein,] das ist es nicht, sondern ein trauriges Herz! Da bekam ich einen furchtbaren Schrecken.D Und es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artahsasta, als Wein vor ihm [stand], da nahm ich den Wein und gab ihn dem König. Ich war aber nie traurig vor ihm gewesen.) M Ach, Herr, laß doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die gewillt sind, deinen Namen zu fürchten! Laß es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! - Ich war nämlich Mundschenk des Königs.u e Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand.   Kehrt ihr aber zu mir um und bewahrt meine Gebote und tut sie - wenn [auch] eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein sollten, [selbst] von dort werde ich sie sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen!- UDenke doch an das Wort, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet {ihr} treulos handeln, dann werde {ich} euch unter die Völker zerstreuen!+ QSehr böse haben wir gegen dich gehandelt und haben nicht die Gebote und die Ordnungen und die Rechtsbestimmungen bewahrt, die du deinem Knecht Mose geboten hast.S !Laß doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, daß du auf das Gebet deines Knechtes hörst, das ich heute, Tag und Nacht, für die Söhne Israel, deine Knechte, vor dir bete und mit dem ich die Sünden der Söhne Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch ich und meines Vaters Haus, wir haben gesündigt.+ QUnd ich sprach: Ach, Jahwe, Gott des Himmels, du großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren! 3Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin, weinte und trauerte tagelang. Und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels.| sUnd sie sagten zu mir: Die Übriggebliebenen, die von den Gefangenen dort in der Provinz übriggeblieben sind, [leben] in großem Unglück und in Schmach. Und die Mauer von Jerusalem ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.H  da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entkommenen, die von den Gefangenen übriggeblieben waren, und nach Jerusalem. Geschichte Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Und es geschah im Monat Kislew des zwanzigsten Jahres, als ich in der Burg Susa war,d A ,Diese alle hatten ausländische Frauen genommen; und sie hatten mit diesen Kinder gezeugt.X ) +von den Söhnen Nebo: Jeiel, Mattitja, Sabad, Sebina, Jaddai und Joel, Benaja." ? *Schallum, Amarja, Joseph;) M )Asarel und Schelemja, Schemarja,( K (Machnadbai, Schaschai, Scharai,,S 'und Schelemja und Nathan und Adaja,+Q &und von den Söhnen Binnui: Schimi'I %Mattanja, Mattenai und Jaasai;#A $Wanja, Meremot, Eljaschib,9 #Benaja, Bedja, Keluhi,5e "von den Söhnen Bani: Maadai, Amram und Uel,a; !von den Söhnen Haschum: Mattenai, Mattatta, Sabad, Elifelet, Jeremai, Manasse, Schimi;&G Benjamin, Malluch, Schemarja;R und von den Söhnen Harim: Elieser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon,ta und von den Söhnen Pahat-Moab: Adna und Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezalel und Binnui und Manasse;_~7 und von den Söhnen Bani: Meschullam, Malluch und Adaja, Jaschub und Scheal, Jeremot;E} und von den Söhnen Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai, Atlai;c|? und von den Söhnen Sattu: Eljoenai, Eljaschib, Mattanja und Jeremot und Sabad und Asisa;`{9 und von den Söhnen Elam: Mattanja, Secharja und Jehiel und Abdi und Jeremot und Elia;z Und von [dem restlichen] Israel: von den Söhnen Parosch: Ramja und Jisija und Malkija und Mijamin und Eleasar und Malkija und Benaja;by= Und von den Sängern: Eljaschib. - Und von den Torhütern: Schallum und Telem und Uri. -lxQ Und von den Leviten: Josabad und Schimi und Kelaja [das ist Kelita], Petachja, Juda und Elieser. -aw; und von den Söhnen Paschhur: Eljoenai, Maaseja, Jismael, Netanel, Josabad und Elasa. -Xv) und von den Söhnen Harim: Maaseja und Elia und Schemaja und Jehiel und Usija;7ui Und von den Söhnen Immer: Hanani und Sebadja;&tE Und sie gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Frauen fortschicken wollten, und als Schuldige [opferten sie] einen Widder von den Schafen für ihre Schuld. -fsE Es fanden sich aber [auch] unter den Söhnen der Priester solche, die ausländische Frauen geheiratet hatten: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja und Elieser und Jarib und Gedalja.r/ Und sie kamen bis zum ersten Tag des ersten Monats mit allem zu Ende [in der Sache mit] den Männern, die ausländische Frauen geheiratet hatten. q Und die Söhne der Wegführung machten es so. Und der Priester Esra sonderte sich Männer aus, Familienoberhäupter nach ihren Familien, und zwar alle mit Namen. Und sie setzten sich [zusammen] am ersten Tag des zehnten Monats, um die Sache zu untersuchen.p' Nur Jonatan, der Sohn Asaels, und Jachseja, der Sohn Tikwas, traten dagegen auf; und Meschullam und Schabbetai, der Levit, standen ihnen bei.No Laßt doch unsere Obersten für die ganze Versammlung zusammentreten! Und alle in unsern Städten, die ausländische Frauen geheiratet haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen und mit ihnen die Ältesten jeder einzelnen Stadt und ihre Richter, bis wir die Zornglut unseres Gottes in dieser Sache von uns abgewendet haben. -vne Jedoch ist das Volk zahlreich; und es ist die Zeit der Regengüsse, so daß man nicht im Freien stehen kann. Außerdem ist das kein Geschäft für einen Tag, auch nicht für zwei, denn viele von uns haben sich in dieser Sache vergangen.|mq Und die ganze Versammlung antwortete und sprach mit lauter Stimme: Ja, nach deinem Wort obliegt es uns zu handeln!$lA So gebt nun Jahwe, dem Gott eurer Väter, das Lob und tut seinen Willen und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den ausländischen Frauen!)kK Da stand Esra, der Priester, auf und sagte zu ihnen: {Ihr} habt treulos gehandelt und habt ausländische Frauen geheiratet, um die Schuld Israels zu vermehren.j/ Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem, [im Kislev], das war der neunte Monat, am Zwanzigsten des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd wegen der Sache und infolge der Regengüsse.vie Und jeden, der nicht innerhalb von drei Tagen gemäß dem Beschluß der Obersten und Ältesten käme, dessen ganze Habe sollte mit dem Bann belegt werden, und er selbst sollte aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.h Dann ließ man durch Juda und Jerusalem einen Ruf ergehen an alle Söhne der Wegführung, sich in Jerusalem zu versammeln.vge Und Esra stand von [dem Platz] vor dem Haus Gottes auf und ging in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljaschibs; und er übernachtete dort. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht, denn er trauerte über die Untreue der Weggeführten.f3 Da stand Esra auf. Und er ließ die Obersten der Priester, der Leviten und ganz Israel schwören, nach diesem Wort zu handeln. Und sie schworen es.ce? Steh auf, denn dir obliegt die Sache! Wir aber werden mit dir sein. Sei stark und handle!d) So laßt uns jetzt mit unserm Gott einen Bund schließen, daß wir alle [ausländischen] Frauen und die von ihnen geborenen [Kinder] fortschicken, nach dem Beschluß meines Herrn und jener, die vor dem Gebot unseres Gottes zittern. Nach dem Gesetz soll gehandelt werden.c1 Und Schechanja, der Sohn Jehiels, von den Söhnen Elam, fing an und sagte zu Esra: Wir, ja wir haben treulos an unserm Gott gehandelt und haben ausländische Frauen von der Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch jetzt [gibt es noch] Hoffnung für Israel in dieser [Sache].~b w Und während Esra betete und, weinend und vor dem Haus Gottes daliegend, [die Schuld] bekannte, versammelte sich um ihn eine sehr zahlreiche Versammlung aus Israel, Männer und Frauen und Kinder; denn [auch] das Volk weinte unter vielen Tränen.jaM Jahwe, Gott Israels, du bist gerecht! Denn wir sind als Gerettete übriggeblieben, wie es heute ist. Siehe, hier sind wir vor dir mit unserer Schuld. Denn bei einem solchen [Verhalten] ist es unmöglich, vor dir zu bestehen._`7 sollten wir da wieder deine Gebote aufheben und uns mit den Völkern dieser Greuel verschwägern? Mußt du [da] nicht gegen uns zürnen bis es ganz aus ist, so daß kein Überrest und keine Rettung mehr [bleiben]?o_W Und nach allem, was wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist - obwohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Sünden es verdienten, und du uns eine solche Rettung gewährt hast -,+^O So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht [als Frauen] für eure Söhne nehmen, und ihren Frieden und ihr Wohl sollt ihr bis in Ewigkeit nicht suchen, damit ihr stark werdet und das Gute des Landes eßt und es auf eure Söhne vererbt bis in Ewigkeit.;]o die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, in das ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein beflecktes Land wegen der Befleckung der Völker der Länder, wegen ihrer Greuel, mit denen sie es vom einen Ende bis zum andern durch ihre Unreinheit erfüllt haben.i\K Und nun, unser Gott, was sollen wir nach [all]dem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,k[O Denn Knechte sind wir. Aber in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen, sondern er hat es gefügt, daß wir Gnade [gefunden] haben vor den Königen von Persien. Er hat uns Belebung geschenkt, das Haus unseres Gottes aufzurichten und seine Trümmer[stätte] wiederherzustellen. Er hat uns eine Schutzwehr in Juda und in Jerusalem gegeben.1Z[ Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von Jahwe, unserem Gott, zuteil geworden. Er hat uns Gerettete übriggelassen und uns einen [Zelt]pflock gegeben an seiner heiligen Stätte. Unser Gott hat unsere Augen hell gemacht und uns ein wenig Belebung geschenkt in unserer Knechtschaft.UY# Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis zum heutigen Tag, und um unserer Sünden willen sind wir, wir, unsere Könige, unsere Priester, der Gewalt der Könige der Länder preisgegeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft und der Plünderung und der Beschämung des Angesichts, so wie es heute ist.cX? Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, mein Gesicht zu dir, mein Gott, zu erheben! Denn unsere Sünden sind [uns] über den Kopf gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel.Ww Und um [die Zeit] des Abendopfers stand ich auf von meiner [Selbst]demütigung, nachdem ich [nochmals] mein Kleid und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich ließ mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände zu Jahwe, meinem Gott, aus.4Va Und zu mir versammelten sich alle, die zitterten vor den Worten des Gottes Israels wegen der Untreue der Weggeführten. Ich aber blieb betäubt sitzen bis zum Abendopfer.U7 Als ich diese Sache hörte, zerriß ich mein Kleid und mein Obergewand und raufte mir Haare meines Kopfes und meines Bartes aus und saß betäubt da. T Denn sie haben von deren Töchtern für sich und für ihre Söhne [Frauen] genommen, und so hat sich der heilige Same mit den Völkern der Länder vermischt. Und die Hand der Obersten und der Vorsteher ist in dieser Untreue als erste [ausgestreckt] gewesen.\S 3 Als das nun vollbracht war, traten die Obersten zu mir und sagten: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern der Länder - wegen deren Greuel - abgesondert, [nämlich von] den Kanaanitern, den Hetitern, den Perisitern, den Jebusitern, den Ammonitern, den Moabitern, den Ägyptern und den Amoritern.3R_$Und sie übergaben die Anordnungen des Königs den Satrapen des Königs und den Statthaltern jenseits des Stromes. Und diese unterstützten das Volk und das Haus Gottes.yQk#Die aus der Gefangenschaft Gekommenen, die Söhne der Wegführung, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar: zwölf Jungstiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 Lämmer [und] zwölf Böcke zum Sündopfer, das alles als Brandopfer für Jahwe.xPi"nach der Zahl, nach dem Gewicht eines jeden [Teils]. Und das ganze Gewicht wurde zu jener Zeit aufgeschrieben.'OG!Und am vierten Tag wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Haus unseres Gottes dargewogen in die Hand des Priesters Meremot, des Sohnes Urias, - und bei ihm war Eleasar, der Sohn des Pinhas, und bei ihnen die Leviten Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis -@N{ So kamen wir nach Jerusalem und blieben dort drei Tage.jMMUnd wir brachen vom Fluß Ahawa am Zwölften des ersten Monats auf, um nach Jerusalem zu ziehen. Und die Hand unseres Gottes war über uns, und errettete uns vor der Hand des Feindes und [der Schar in] dem Hinterhalt am Weg.(LIDa nahmen die Priester und die Leviten das abgewogene Silber und Gold und die Geräte in Empfang, um sie nach Jerusalem in das Haus unseres Gottes zu bringen.?KwSeid wachsam und bewahrt es, bis ihr es vor den Obersten der Priester und Leviten und den Obersten der Väter Israels in Jerusalem, in den Zellen des Hauses Jahwes darwiegen könnt!/JWUnd ich sagte zu ihnen: Ihr seid Jahwe heilig, und die Geräte sind heilig. Und das Silber und das Gold sind eine freiwillige Gabe für Jahwe, den Gott eurer Väter.Iwund zwanzig goldene Becher zu tausend Dariken; und zwei Geräte aus goldglänzender, feiner Bronze, kostbar wie Gold.H{Und ich wog in ihre Hand dar: 650 Talente Silber; und an silbernen Geräten: hundert Talente; an Gold: hundert Talente;`G9Und ich wog ihnen das Silber und das Gold und die Geräte dar, das Hebopfer für das Haus unseres Gottes, das der König und seine Räte und seine Obersten und ganz Israel, das sich [dort] befand, abgehoben hatten.FyUnd ich sonderte von den Obersten der Priester zwölf aus: Scherebja, Haschabja und mit ihnen zehn von ihren Brüdern.wEgUnd so fasteten wir und suchten in dieser Sache [Hilfe] von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten.7DgDenn ich hatte mich geschämt, vom König Soldaten und Pferde zu unserer Unterstützung gegen den Feind auf dem Weg zu erbitten. Wir hatten nämlich zum König gesagt: die Hand unseres Gottes ist zum Guten über allen, die ihn suchen, aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.NCUnd ich rief dort, am Fluß Ahawa, ein Fasten aus, damit wir uns vor unserem Gott demütigten, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe.!B;und von den Tempeldienern, die David und die Obersten zur Bedienung der Leviten gegeben hatten: 220 Tempeldiener. Sie alle waren mit Namen aufgeführt.wAgund Haschabja und mit ihm Jesaja, von den Söhnen Merari, seine Brüder und ihre Söhne, [insgesamt] zwanzig,@Da ließen sie, weil die gute Hand unseres Gottes über uns war, einen einsichtsvollen Mann zu uns kommen von den Söhnen Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und [zwar] Scherebja mit seinen Söhnen und seinen Brüdern, [insgesamt] achtzehn,?5und sandte sie zu Iddo, dem Vorsteher in der Ortschaft Kasifja. Und ich legte ihnen die Worte in den Mund, die sie zu Iddo [und] seinen Brüdern [und] den Tempeldienern in der Ortschaft Kasifja reden sollten, damit man Diener für das Haus unseres Gottes zu uns kommen ließe.=>sDa schickte ich Elieser, Ariel, Schemaja und Elnatan und Jarib und Elnatan und Nathan und Secharja und Meschullam, die [Familienober]häupter, und Jojarib und Elnatan, die Lehrer,D=Und ich versammelte sie an dem Fluß, der nach Ahawa fließt, und wir lagerten dort drei Tage. Nun bemerkte ich [zwar] Volk und Priester, aber ich fand dort keinen von den Söhnen Levis.U<#und von den Söhnen Bigwai: Utai, der Sohn Sabbuds, und mit ihm 70 Männer.; und von den Söhnen Adonikam: die letzten, und dies sind ihre Namen: Elifelet, Jeiel und Schemaja und mit ihnen 60 Männer;W:' und von den Söhnen Asgad: Johanan, der Sohn Katans, und mit ihm 110 Männer; ~~)}|{zyxAwwuutsrrqqp%ownmYll kEjj6iAhgg#f~ed[cba`````@`_____w_S_0_^^^^^^^)^]]]h]@]\\\\t\F\$[[[[y[#ZZUYYY|Y:XXXfX"WWWgWVV\VUFTT/SS RRVR1QQ PONMLKKJ:I[HGFEE4D]CBpA@U?x>>0=0U und ihre Brüder, angesehene Männer: 128. Und Aufseher über sie war Sabdiel, der Sohn Haggadolims.!=; und seine Brüder, [alles] Familienoberhäupter: 242; und Amaschsai, der Sohn Asarels, des Sohnes Achsais, des Sohnes Meschillemots, des Sohnes Immers,R< und ihre Brüder, die den [Opfer]dienst im Haus verrichteten: 822; und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Secharjas, des Sohnes Paschhurs, des Sohnes Malkijas,; Seraja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Ahitubs, Fürst des Gotteshauses,9:m Von den Priestern: Jedaja, Jojarib, Jachin [und]9 Und Joel, der Sohn Sichris, war Aufseher über sie; und Juda, der Sohn Senuas, war als Zweiter über die Stadt [gesetzt]./8Y und seine Brüder Gabbai, Sallai, 928.@7y Und dies sind die Söhne Benjamins: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Itiels, des Sohnes Jesajas,U6# Alle Söhne des Perez, die in Jerusalem wohnten, waren 468 tapfere Männer.%5C und Maaseja, der Sohn Baruchs, des Sohnes Kolhoses, des Sohnes Hasajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Secharjas, von den Schilonitern.4{ und zwar wohnten in Jerusalem einige von den Söhnen Judas und von den Söhnen Benjamins: Von den Söhnen Judas: Ataja, der Sohn Usijas, des Sohnes Secharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Schefatjas, des Sohnes Mahalalels, von den Söhnen Perez;3y Und dies sind die Oberhäupter der Provinz [Juda], die in Jerusalem wohnten - in den Städten Judas aber wohnten, jeder auf seinem Besitz in ihren Städten: Israel, die Priester, die Leviten, die Tempeldiener und die Söhne der Knechte Salomos -;]23 Und das Volk segnete alle Männer, die sich bereit zeigten, in Jerusalem zu wohnen.j1 O Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun [anderen] Teile aber in den Städten blieben.10[ (Denn in die Zellen sollen die Söhne Israel und die Söhne Levi das Hebopfer vom Getreide, vom Most und Öl bringen. Denn dort sind die heiligen Geräte und die Priester, die den Dienst verrichten, und die Torhüter und die Sänger. So wollen wir das Haus unseres Gottes nicht [im Stich] lassen.c/? 'Und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn die Leviten den Zehnten erheben. Und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Haus unseres Gottes hinaufbringen, in die Zellen des Schatzhauses.c.? &Wir wollen das Erste von unserm Schrotmehl und unseren Hebopfern und den Früchten von allerlei Bäumen, [von] Most und Öl für die Priester bringen, in die Zellen des Hauses unseres Gottes, und den Zehnten unseres Ackerlandes für die Leviten. Denn sie, die Leviten, sind es, die den Zehnten erheben sollen in allen Städten unseres Ackerbaus.$-A %[Wir verpflichten uns], die Erstgeborenen unserer Söhne und unseres Viehbestandes, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist, und zwar die Erstgeborenen unserer Rinder und unserer Schafe zum Haus unseres Gottes zu bringen, für die Priester, die im Haus unseres Gottes Dienst verrichten.!,; $[Wir verpflichten uns], die Erstlinge unseres Ackerlandes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen Jahr für Jahr zum Haus Jahwes zu bringen.9+k #Wir, die Priester, die Leviten und das Volk, wollen die Lose werfen über die Lieferung des Brennholzes, um es nach unseren Familien zu bestimmten Zeiten zum Haus unseres Gottes zu bringen, Jahr für Jahr, damit man es auf dem Altar Jahwes, unseres Gottes, verbrennt, wie es im Gesetz geschrieben steht./*W "für die Schaubrote und das regelmäßige Speisopfer und für das ständige Brandopfer [und für die Opfer an] den Sabbaten [und] Neumonden, für die Festzeiten und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühnung zu erwirken für Israel und für alles Werk im Haus unseres Gottes.{)o !Wir wollen uns als Gebot auferlegen, ein Drittel Schekel im Jahr für den Dienst im Haus unseres Gottes zu geben:"(= Wenn die Völker des Landes am Sabbattag ihre Waren und allerlei Getreide zum Verkauf bringen, wollen wir es ihnen am Sabbat oder an einem [andern] heiligen Tag nicht abnehmen. Wir wollen im siebten Jahr auf den Ernteertrag und auf die Schuldforderung einer jeden Hand verzichten.' [Und sie schwören]: Wir wollen unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben, und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen.(&I schließen sich ihren Brüdern, den Mächtigen unter ihnen, an und treten in Eid und Schwur, im Gesetz Gottes zu leben, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, und alle Gebote Jahwes, unseres Herrn, und seine Rechtsbestimmungen und seine Ordnungen zu bewahren und zu tun.%7 Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich aus den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes hin abgesondert haben, [sowie] ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter, alle, die Erkenntnis [und] Einsicht haben,$9 Malluch, Harim, Baana. #; und Ahija, Hanan, Anan,#"A Rehum, Haschabna, Maaseja,!!= Lohesch, Pilha, Schobek,# A Hoschea, Hananja, Haschub,9 Pelatja, Hanan, Anaja,$C Meschesabel, Zadok, Jaddua,&G Magpiasch, Meschullam, Hesir,7 Harif, Anatot, Nebai, ; Hodija, Haschum, Bezai,3 Ater, Hiskia, Asur, ; Hadonija, Bigwai, Adin,5 Bunni, Asgad, Bebai,J Die Häupter des Volkes: Parosch, Pahat-Moab, Elam, Sattu, Bani,7 Hodija, Bani, Beninu.&G Sakkur, Scherebja, Schebanja,!= Micha, Rehob, Haschabja,F und ihre Brüder: Schechanja, Hodija, Kelita, Pelaja, Hanan,`9 Und die Leviten: Jeschua, der Sohn Asanjas, Binnui, von den Söhnen Henadads, Kadmiel;:o Maasja, Bilga, Schemaja; das sind die Priester. -$C Meschullam, Abija, Mijamin,"? Daniel, Ginneton, Baruch, ; Harim, Meremot, Obadja,& G Hattusch, Schebanja, Malluch,# A Paschhur, Amarja, Malkija,! = Seraja, Asarja, Jirmeja,y k Und [die Namen] auf den gesiegelten [Schriftstücken]: Nehemia, der Tirschata, der Sohn Hachaljas, und Zedekia.T  # Und wegen all dessen schließen wir [nun] eine [feste] Vereinbarung und schreiben [sie] auf. Und auf der gesiegelten [Schrift] [stehen die Namen] unserer Obersten, unserer Leviten [und] unserer Priester.kO %Und seinen Ertrag vermehrt es für die Könige, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast. Und sie haben Gewalt über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Belieben; wir aber sind in großer Bedrängnis.+O $Siehe, wir sind heute Knechte. Und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Früchte und seine Güter zu genießen, - siehe, wir sind Knechte in ihm!}s #Sie aber - trotz ihres Königreiches und trotz der Fülle deiner Güter, die du ihnen gegeben, und trotz des weiten und fetten Landes, das du vor sie gelegt hattest - sie haben dir nicht gedient und sind nicht umgekehrt von ihren bösen Taten.oW "Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben nicht nach deinem Gesetz gehandelt und haben auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse nicht geachtet, mit denen du gegen sie als Zeuge aufgetreten bist.  !Doch du bist gerecht bei allem, was über uns gekommen ist, denn du hast Treue bewiesen; wir aber, wir haben gottlos gehandelt.]3 Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade bewahrt, laß nicht gering vor dir sein all die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assur bis auf diesen Tag! 9 Doch in deinen großen Erbarmungen hast du nicht ein Ende mit ihnen gemacht und sie nicht verlassen. Denn ein gnädiger und barmherziger Gott bist du!_7 Und du hattest Geduld mit ihnen viele Jahre und tratest als Zeuge gegen sie auf durch deinen Geist, durch das Wort deiner Propheten, aber sie hörten nicht hin. Da gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.Z- Und du tratest als Zeuge gegen sie auf, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen. Sie aber handelten vermessen und gehorchten deinen Geboten nicht, sondern sündigten gegen deine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut. Und sie zeigten eine störrische Schulter und verhärteten ihren Nacken und gehorchten nicht.+ Aber sobald sie Ruhe hatten, taten sie wieder Böses vor dir. Da überließest du sie der Hand ihrer Feinde, daß diese über sie herrschten, und sie schrieen wieder zu dir um Hilfe, und {du} hörtest vom Himmel her und errettetest sie nach deinen Erbarmungen viele Male. ~ Da gabst du sie in die Hand ihrer Bedränger, die bedrängten sie. Und zur Zeit ihrer Bedrängnis schrieen sie zu dir, und {du} hörtest vom Himmel her, und nach deinen großen Erbarmungen gabst du ihnen Retter; die retteten sie aus der Hand ihrer Bedränger.}} Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten große Lästerungen.4|a Und sie nahmen befestigte Städte ein und fettes Ackerland und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut gefüllt waren, ausgehauene Zisternen, Weinberge und Olivengärten und Obstbäume in Menge. Und sie aßen und wurden satt und fett und ließen [es] sich wohl sein durch deine große Güte. { Und die Söhne kamen hinein und nahmen das Land in Besitz. Und du hast vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, gedemütigt und hast sie in ihre Hand gegeben, sowohl ihre Könige als auch die Völker des Landes, mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.]z3 Und ihre Söhne hast du zahlreich werden lassen wie die Sterne des Himmels. Und du hast sie in das Land gebracht, von dem du ihren Vätern gesagt hattest, daß sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen.dyA Und du hast ihnen Königreiche und Völker gegeben und sie [ihnen Stück] für Stück zugeteilt. So nahmen sie das Land Sihons, das Land des Königs von Heschbon, in Besitz und das Land des Og, des Königs von Baschan."x= Und vierzig Jahre lang hast du sie in der Wüste versorgt, sie entbehrten nichts. Ihre Kleider zerschlissen nicht, und ihre Füße schwollen nicht [an].*wM Und deinen guten Geist hast du gegeben, um sie zu unterweisen. Und dein Manna hast du ihrem Mund nicht vorenthalten, und du gabst ihnen Wasser für ihren Durst.v} hast {du} in deinen großen Erbarmungen sie doch nicht in der Wüste verlassen. Die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um sie auf dem Weg zu leiten, noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.%uC Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sagten: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat - und große Lästerungen verübten,vte Und sie weigerten sich zu gehorchen und dachten nicht [mehr] an deine Wundertaten, die du an ihnen getan hattest. Sie verhärteten ihren Nacken und setzten ein Haupt [über sich], um zu ihrer Knechtschaft in Ägypten zurückzukehren. Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Gnade, und du hast sie nicht verlassen.s Sie aber, unsere Väter nämlich, handelten vermessen, und sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote.r) Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger und hast ihnen Wasser aus dem Felsen hervorkommen lassen für ihren Durst. Und du hast ihnen befohlen hineinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das ihnen zu geben du deine Hand zum Schwur erhoben hattest.q Und deinen heiligen Sabbat hast du ihnen verkündet und hast ihnen Gebote und Ordnungen und ein Gesetz geboten durch deinen Knecht Mose.Kp Und auf den Berg Sinai bist du herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet. Und du hast ihnen klare Rechtsbestimmungen und zuverlässige Gesetze, gute Ordnungen und Gebote gegeben. o9 Und in einer Wolkensäule hast du sie bei Tag geleitet und in einer Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.Fn Und das Meer hast du vor ihnen gespalten, so daß sie mitten durch das Meer auf dem Trockenen zogen. Aber ihre Verfolger hast du in die Tiefen geworfen wie einen Stein in mächtige Wasser.m{ Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an all seinen Knechten und am ganzen Volk seines Landes. Denn du hattest erkannt, daß sie vermessen an ihnen gehandelt hatten. Und du hast dir einen Namen gemacht, wie es am heutigen Tag ist.ql[ Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten angesehen und hast ihr Geschrei am Schilfmeer gehört.0kY Und du hast sein Herz treu vor dir erfunden und hast mit ihm den Bund geschlossen, das Land der Kanaaniter, der Hetiter, der Amoriter und der Perisiter und der Jebusiter und der Girgasiter zu geben - es seinen Nachkommen zu geben. Und du hast deine Worte aufrechterhalten, denn du bist gerecht.j Du bist es, Jahwe, Gott, der du Abram erwählt hast und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt und ihm den Namen Abraham verliehen hast.i Du, Jahwe, bist es, du allein. Du, du hast die Himmel gemacht, die Himmel der Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und du machst dies alles lebendig, und das Heer des Himmels wirft sich vor dir nieder.h Und die Leviten Jeschua und Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja, Petachja sagten: Steht auf, preist Jahwe, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm!7gg Und Jeschua und Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, Kenani traten auf das Podium der Leviten, und sie schrieen mit lauter Stimme um Hilfe zu Jahwe, ihrem Gott.|fq Und sie standen auf an ihrer Stelle, und man las aus dem Buch des Gesetzes Jahwes, ihres Gottes, vor, ein Viertel des Tages. Und ein [anderes] Viertel [des Tages] bekannten sie [ihre Verfehlungen] und warfen sich nieder vor Jahwe, ihrem Gott.;eo Und [alle], die israelitischer Abstammung waren, sonderten sich ab von allen Söhnen der Fremde. Und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Verfehlungen ihrer Väter.d  Und am 24. Tag dieses Monats versammelten sich die Söhne Israel unter Fasten und in Sacktuch, und mit Erde auf ihrem Haupt.Yc+Und man las aus dem Buch des Gesetzes Gottes Tag für Tag vor, vom ersten Tag bis zum letzten Tag. Und sie feierten das Fest sieben Tage lang. Und am achten Tag [war] die Festversammlung nach der Vorschrift.&bEUnd die ganze Versammlung, [alle], die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, machten Laubhütten und wohnten in den Hütten. Denn die Söhne Israel hatten es nicht [mehr] so gehalten seit den Tagen Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.maSDa zog das Volk hinaus und brachte [die Zweige] herbei. Und sie machten sich Laubhütten, jeder auf seinem Dach oder in ihren Höfen, in den Höfen des Hauses Gottes, auf dem Platz am Wassertor und auf dem Platz am Tor Ephraim.?`wso daß sie verkündigten und durch all ihre Städte und durch Jerusalem den Ruf ergehen ließen: Geht hinaus auf das Gebirge und holt Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Myrtenzweige und Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um Laubhütten zu machen, wie es geschrieben steht!&_EDa fanden sie im Gesetz, das Jahwe durch Mose geboten hatte, geschrieben, daß die Söhne Israel an dem Fest im siebten Monat in Laubhütten wohnen sollten,S^ Und am zweiten Tag versammelten sich die Familienoberhäupter des ganzen Volkes, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um Einsicht in die Worte des Gesetzes zu gewinnen.G] Da ging das ganze Volk hin, um zu essen und zu trinken und Anteile zu versenden und ein großes Freudenfest zu begehen. Denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen mitgeteilt hatte.\} Und die Leviten beruhigten das ganze Volk, indem sie sagten: Seid still, denn der Tag ist heilig! Seid nicht bekümmert! [  Und er sagte [weiter] zu ihnen: Geht hin, eßt fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet dem Anteile, für den nichts zubereitet ist! Denn der Tag ist unserm Herrn heilig. Und seid nicht bekümmert, denn die Freude an Jahwe, sie ist euer Schutz!*ZM Und Nehemia, das ist der Tirschata, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sagten zum ganzen Volk: Dieser Tag ist Jahwe, eurem Gott, heilig! Seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.Y%Und sie lasen aus dem Buch, aus dem Gesetz Gottes, abschnittsweise vor, und gaben den Sinn an, so daß man das Vorgelesene verstehen konnte.[X/Und Jeschua und Bani und Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja, die Leviten, belehrten das Volk über das Gesetz. Dabei [stand] das Volk an seiner Stelle.SWUnd Esra pries Jahwe, den großen Gott, und das ganze Volk antwortete: Amen, Amen! - wobei sie ihre Hände emporhoben. Und sie verneigten sich und warfen sich vor Jahwe nieder mit dem Gesicht zur Erde.V-Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes, denn er überragte das ganze Volk. Und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.2U]Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem Holzgerüst, das man zu diesem Zweck hergestellt hatte. Und neben ihm standen Mattitja, Schema, Anaja, Uria, Hilkija und Maaseja, zu seiner Rechten; und zu seiner Linken Pedaja, Mischael, Malkija, Haschum und Haschbaddana, Secharja [und] Meschullam.T Und er las daraus vor auf dem Platz, der vor dem Wassertor war, vom [ersten Tages]licht bis zum Mittag in Gegenwart der Männer und Frauen und [aller], die es verstehen konnten. Und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes [gerichtet].&SESo brachte am ersten Tag des siebten Monats der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung, vor Männer und Frauen, und vor jeden, der zu hören verstand.vR gda versammelte sich das ganze Volk wie {ein} Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor war. Und sie sagten zu Esra, dem Schriftgelehrten, er solle das Buch mit dem Gesetz des Mose herbeibringen, das Jahwe [dem Volk] Israel geboten hatte.Q{HUnd die Priester und die Leviten, die Torhüter und die Sänger, [einige] aus dem Volk und die Tempeldiener und ganz Israel ließen sich in ihren Städten nieder. Und als der siebte Monat herankam und die Söhne Israel in ihren Städten [wohnten],mPSGUnd was das übrige Volk gab, war 20000 Golddariken und 2000 Silberminen und 67 Priesterleibröcke.{OoFUnd einige von den Familienoberhäuptern gaben für den Schatz des Werkes 20000 Golddariken und 2200 Silberminen.%NCEUnd ein Teil der Familienoberhäupter spendete für das Werk. Der Tirschata gab für den Schatz 1000 Golddariken, 50 Sprengschalen, 530 Priesterleibröcke."M?D435 Kamele und 6720 Esel.xLiCabgesehen von ihren Knechten und ihren Mägden; diese waren 7337. Und sie hatten 245 Sänger und Sängerinnen,9KmBDie ganze Versammlung [zählte] insgesamt 42360,J}AUnd der Tirschata befahl ihnen, nicht vom Hochheiligen zu essen, bis der Priester für die Urim und die Tummim auftrete.I)@Diese suchten ihre Eintragung ins Geschlechtsregister, aber sie wurde nicht gefunden. So wurden sie vom Priesteramt als unrein ausgeschlossen.JH ?Und von den Priestern: die Söhne Habaja, die Söhne Hakkoz, die Söhne Barsillai, der von den Töchtern des Gileaditers Barsillai eine Frau genommen hatte und nach dessen Namen genannt wurde.FG>die Söhne Delaja, die Söhne Tobija, die Söhne Nekoda 642.JF =Und die folgenden sind [die], die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer heraufzogen - aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abstammung nicht angeben, ob sie aus Israel wären -:EE}5die Söhne Bakbuk, die Söhne Hakufa, die Söhne Harhur,N=4die Söhne Besai, die Söhne der Meuniter, die Söhne der Nefusiter,><w3die Söhne Gasam, die Söhne Usa, die Söhne Paseach,?;y2die Söhne Reaja, die Söhne Rezin, die Söhne Nekoda,?:y1die Söhne Hanan, die Söhne Giddel, die Söhne Gahar,A9}0die Söhne Lebana, die Söhne Hagaba, die Söhne Salmai,<8s/die Söhne Keros, die Söhne Sia, die Söhne Padon,S7.Die Tempeldiener: die Söhne Ziha, die Söhne Hasufa, die Söhne Tabbaot,6/-Die Torhüter: die Söhne Schallum, die Söhne Ater, die Söhne Talmon, die Söhne Akkub, die Söhne Hatita, die Söhne Schobai, [insgesamt] 138.,5S,Die Sänger: die Söhne Asaf 148. -S4+Die Leviten: die Söhne Jeschua von Kadmiel, von den Söhnen Hodewa 74. -39*die Söhne Harim 1017."2?)die Söhne Paschhur 1247;19(die Söhne Immer 1052;?0y'Die Priester: die Söhne Jedaja, vom Haus Jeschua 973;/9&die Söhne Senaa 3930.+.Q%die Söhne Lod, Hadid und Ono 721;!-=$die Söhne Jerichos 345;,7#die Söhne Harim 320;*+O"die Söhne des anderen Elam 1254;)*M!die Männer vom anderen Nebo 52;+)Q die Männer von Bethel und Ai 123;%(Edie Männer von Michmas 122;+'Qdie Männer von Rama und Geba 621;>&wdie Männer von Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot 743;(%Kdie Männer von Bet-Asmawet 42;$$Cdie Männer von Anatot 128;2#_die Männer von Bethlehem und Netofa 188;"7die Söhne Gibeon 95;!7die Söhne Harif 112; 7die Söhne Bezai 324; ;die Söhne Haschum 328;)Mdie Söhne Ater, von Hiskia, 98;5die Söhne Adin 655; ;die Söhne Bigwai 2067;!=die Söhne Adonikam 667;9die Söhne Asgad 2322;7die Söhne Bebai 628;9die Söhne Binnui 648;9die Söhne Sakkai 760;7 die Söhne Sattu 845;7 die Söhne Elam 1254;I  die Söhne Pahat-Moab, von den Söhnen Jeschuas und Joabs 2818;7 die Söhne Arach 652;"? die Söhne Schefatja 372;!=Die Söhne Parosch 2172;L[alle], die mit Serubbabel kamen [und mit] Jeschua, Nehemja, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum [und] Baana. [Das ist die] Zahl der Männer des Volkes Israel:taDas sind die Einwohner der Provinz [Juda], die aus der Gefangenschaft hinaufzogen, die Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte und die nach Jerusalem und Juda zurückgekehrt sind, jeder in seine Stadt,Und mein Gott gab mir es ins Herz, und ich versammelte die Edlen und die Vorsteher und das Volk, damit sie sich registrieren ließen. Und ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben: Die Stadt aber war nach allen Seiten hin weit ausgedehnt und groß, doch das Volk in ihr war spärlich, und keine Häuser waren gebaut.[ /Und ich sagte zu ihnen: Die Tore Jerusalems sollen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint. Und während sie [noch am Himmel] steht, soll man die Torflügel schließen. Und [dann] verriegelt sie. Und man soll Wachen aus den Bewohnern Jerusalems aufstellen, den einen auf seiner Wache und den anderen vor seinem Haus.@ yDann übertrug ich den Oberbefehl über Jerusalem meinem Bruder Hanani und dem Burgobersten Hananja; denn der [galt] als ein treuer Mann und als gottesfürchtig vor vielen [anderen].!  =Und es geschah, als die Mauer [fertig]gebaut war und ich die Torflügel eingesetzt hatte, wurden die Torhüter und die Sänger und die Leviten bestimmt. -Auch sprachen sie vor mir von seinen guten Taten und hinterbrachten ihm meine Worte. [Und] Tobija sandte Briefe, um mich in Furcht zu versetzen.oWDenn es gab viele in Juda, die sich ihm mit einem Eid verbunden hatten, denn er war ein Schwiegersohn Schechanjas, des Sohnes Arachs. Und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Meschullams, des Sohnes Berechjas, [zur Frau] genommen.  In denselben Tagen ließen auch [einige der] Edlen von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.q[Und es geschah, als alle unsere Feinde es hörten, da fürchteten sich alle Nationen, die rings um uns her waren, und unsere Feinde sanken sehr in ihren Augen. Und sie erkannten, daß dieses Werk von unserem Gott aus geschehen war.SUnd die Mauer wurde am 25. des [Monats] Elul, in 52 Tagen fertiggestellt.5cGedenke es, mein Gott, dem Tobija und dem Sanballat nach diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja und dem Rest der Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten!A{ Dazu war er gedungen worden, daß ich aus Furcht so handeln und mich versündigen sollte. So hätten sie [einen Anlaß] zur üblen Nachrede gehabt, damit man mich schmähen könnte. -/ Und ich merkte: Nein, nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er redete die Prophezeiung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn gedungen hatten.,Q Ich aber sagte: Ein Mann wie ich sollte davonlaufen? Und wer von meinesgleichen könnte in den Tempel hineingehen und am Leben bleiben? Ich gehe nicht mit hinein!T! Und ich kam in das Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabels, der sich eingeschlossen hatte. Der sagte: Wir wollen uns im Haus Gottes treffen, im Innern des Tempelraums und die Türen des Tempelraums verschließen. Denn sie wollen kommen, um dich umzubringen; und zwar kommen sie in der Nacht, um dich umzubringen.B} Denn sie alle wollten uns in Furcht versetzen, indem sie [sich] sagten: Ihre Hände werden von dem Werk ablassen, und es wird nicht ausgeführt werden. - Und nun, stärke meine Hände!*~MDa sandte ich zu ihm [und ließ ihm] sagen: Es ist nichts geschehen von diesen Dingen, die du behauptest, sondern aus deinem Herzen hast du sie [frei] erfunden.g}GSogar Propheten sollst du eingesetzt haben, damit sie in Jerusalem über dich ausrufen: [Er ist] König in Juda! Nun, solche Gerüchte werden dem König zu Ohren kommen. So mach dich nun auf, daß wir miteinander beraten!g|Gin dem stand geschrieben: Unter den Nationen verlautet, und Geschem sagt es [auch]: Du und die Juden, ihr beabsichtigt, euch zu empören. Darum baust du die Mauer auf. Und du willst nach diesem Gerücht ihr König werden.{}Da sandte Sanballat zum fünften Mal auf diese Weise seinen Diener zu mir; der hatte einen offenen Brief in seiner Hand,pzYUnd sie sandten auf diese Weise viermal zu mir, ich aber erwiderte ihnen [viermal] auf dieselbe Weise.RyUnd ich sandte Boten zu ihnen [und ließ ihnen] sagen: Ich führe gerade ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es zurückließe und zu euch hinabkäme?1x[da sandten Sanballat und Geschem zu mir [und ließen mir] sagen: Komm, wir wollen uns in Kefirim, im Tal von Ono, treffen! Sie beabsichtigten aber, mir Böses anzutun. w Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und der Rest unserer Feinde vernahmen, daß ich die Mauer gebaut hatte und daß kein Riß mehr darin war - doch hatte ich bis zu dieser Zeit die Torflügel noch nicht in die Tore eingesetzt -,Zv-Gedenke, mein Gott, mir zugute, all dessen, was ich für dieses Volk getan habe!"u=Und was für jeden Tag zubereitet wurde, war: ein Rind, sechs auserlesene Schafe und Geflügel wurden mir zubereitet und alle zehn Tage von allerlei Wein die Fülle. Und trotzdem forderte ich nicht das Brot des Statthalters, denn der Dienst lastete schwer [genug] auf diesem Volk.t#Und die Juden, sowohl die Vorsteher - 150 Mann - als auch die, die von den Nationen rings um uns herum zu uns kamen, waren an meinem Tisch.sUnd auch beim Werk an dieser Mauer packte ich mit an. Ein Feld haben wir nicht gekauft. Alle meine Diener waren dort zum Werk versammelt.Br}Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten auf das Volk [schwere] Lasten gelegt und [Abgaben] für Brot und Wein von ihnen genommen, dazu [noch] vierzig Schekel Silber. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich aber, ich machte [es] nicht so, aus Furcht vor Gott.q Auch habe ich von dem Tag an, an dem der König mich beauftragt hatte, im Land Juda ihr Statthalter zu sein, mit meinen Brüdern nicht das Brot des Statthalters gegessen, [und zwar] vom 20. Jahr bis zum 32. Jahr des Königs Artahsasta, zwölf Jahre lang.Ap{ Auch schüttelte ich meinen Gewandbausch aus und sprach: Ebenso soll Gott jeden Mann aus seinem Haus und aus seinem Besitz hinausschütteln, der dieses Wort nicht hält! Er sei ebenso ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten Jahwe. Und das Volk handelte nach diesem Wort.Oo Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern. Wir wollen so handeln, wie du es gesagt hast. Und ich rief die Priester und ließ sie schwören, nach diesem Wort zu handeln.\n1 Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück! Und [erlaßt ihnen] die Schuldforderung an Geld und Getreide, an Most und Öl, das ihr ihnen geliehen habt!m- Aber auch ich [und] meine Brüder und meine Diener, wir haben ihnen Geld und Getreide geliehen. Erlassen wir [ihnen] doch diese Schuldforderung!.lU Und ich sagte: Nicht gut ist die Sache, die ihr da tut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes leben, um dem Hohn der Nationen, unserer Feinde, zu entgehen?!k;Und ich sagte zu ihnen: {Wir} haben unsere Brüder, die Juden, die an die Nationen verkauft waren, so weit es uns möglich war, [frei]gekauft. Und {ihr} wollt eure Brüder sogar verkaufen, damit sie [dann wieder] an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort. a~~p}} |{{v{)zzyyyby@yxxwwwwwmwBvv-uubu!tt\t$sssws@s rrqqpoznmm&llkRjjjihhgJffeedbaay`u_^^s]\[[)ZZ,YjXXYW5VUUTTSAQQPOO9NMrL(KlJJBIIH|H G9FEDCCBA@@%?{>=<;;998766h54q3210/L..,+*)j('&&p%$$#S"! ym/6:j#/gO X u BQicx? Und Haman ging an diesem Tag fröhlich und guten Mutes fort. Als aber Haman Mordechai im Tor des Königs sah und daß er nicht aufstand und ihm keine Ehrfurcht erwies, da wurde Haman von Zorn über Mordechai erfüllt.#w?Wenn ich in den Augen des Königs Gunst gefunden habe und wenn es dem König recht ist, [mir] meine Bitte zu gewähren und mein Begehren zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Mahl kommen, das ich ihnen bereiten will. Morgen will ich dann nach dem Wort des Königs tun.RvDa antwortete Ester und sagte: Meine Bitte und mein Begehren [ist dies]:GuUnd der König sprach zu Ester beim Weingelage: Was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden! Und was ist dein Begehren? Bis zur Hälfte des Königreiches, ja, es soll erfüllt werden!t3Da sagte der König: Eilt, [holt] Haman, damit wir tun, was Ester gesagt hat! Und der König und Haman kamen zu dem Mahl, das Ester bereitet hatte. s Da sagte Ester: Wenn es dem König recht ist, so möge der König mit Haman heute zu dem Mahl kommen, das ich ihm bereitet habe."r=Und der König sagte zu ihr: Was ist dir, Königin Ester? Und was ist dein Begehren? Bis zur Hälfte des Königreiches, ja, sie soll dir gegeben werden!q{Und es geschah, als der König die Königin Ester im Hof stehen sah, erlangte sie Gunst in seinen Augen, und der König reichte Ester das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war. Da näherte sich Ester und berührte die Spitze des Zepters.p Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Ester königlich und trat in den inneren Hof des Königshauses, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.Vo%Da ging Mordechai weg und handelte nach allem, was Ester ihm befohlen hatte.SnGeh hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden! Und fastet um meinetwillen und eßt nicht und trinkt nicht drei Tage lang, Nacht und Tag! Auch {ich} selbst werde mit meinen Dienerinnen ebenso fasten. Und sodann will ich zum König hineingehen, obwohl es nicht nach dem Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, so komme ich um!0m[Da ließ Ester dem Mordechai antworten:-lSDenn wenn du zu diesem Zeitpunkt wirklich schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem andern Ort her erstehen. Du aber und das Haus deines Vaters, ihr werdet umkommen. Und wer erkennt, ob du nicht gerade für einen Zeitpunkt wie diesen zur Königswürde gelangt bist?.kU Und Mordechai ließ der Ester antworten: Bilde dir nicht ein, du könntest dich mit deinem Leben im Haus des Königs [allein] von allen Juden in Sicherheit bringen!7ji Und man teilte Mordechai die Worte Esters mit.9ik Alle Knechte des Königs und das Volk der Provinzen des Königs wissen, daß für jeden, Mann oder Frau, der zum König in den inneren Hof hineingeht, ohne daß er gerufen worden ist, {ein} Gesetz gilt, [nämlich ihn] zu töten, es sei denn, daß der König ihm das goldene Zepter entgegenreicht, [dann] darf er am Leben bleiben. {Ich} aber, ich bin schon seit dreißig Tagen nicht [mehr] gerufen worden, zum König hineinzukommen.Bh Da sagte Ester zu Hatach und trug ihm auf für Mordechai:Bg Und Hatach kam und teilte Ester die Worte Mordechais mit.+fOAuch eine Abschrift des Schreibens mit dem Gesetz, das in Susa zu ihrer Vernichtung erlassen worden war, gab er ihm. [Die] solle er der Ester zeigen und ihr [alles] mitteilen. Und er solle ihr gebieten, zum König hineinzugehen, ihn um Gnade anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.peYUnd Mordechai teilte ihm alles mit, was ihm widerfahren war, auch den genauen Betrag an Silber, den Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs [als Gegenwert] für die Juden darzuwiegen, um sie ausrotten zu können.hdIDa ging Hatach zu Mordechai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs [war].DcDa rief Ester Hatach, einen von den Eunuchen des Königs, den er mit ihrem Dienst beauftragt hatte, und gab ihm Befehl wegen Mordechai, um zu erfahren, was das sei und weshalb es so sei.pbYUnd Esters Dienerinnen und ihre Eunuchen kamen und teilten ihr [das] mit. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider hin, um Mordechai zu bekleiden und sein Sacktuch von ihm abzunehmen; aber er nahm sie nicht an.haIUnd in jeder einzelnen Provinz, überall, wohin das Wort des Königs und sein Gesetz gelangte, war eine große Trauer bei den Juden und Fasten und Weinen und Wehklage. Den meisten war Sack und Asche als Lager ausgebreitet.s`_So kam er bis vor das Tor des Königs. Denn in das Tor des Königs durfte man nicht im Sackgewand kommen.a_ =Und als Mordechai alles erkannte, was geschehen war, da zerriß Mordechai seine Kleider und kleidete sich in Sack und Asche. Und er ging hinaus mitten in die Stadt und erhob ein lautes und bitterliches Klagegeschrei.L^Die Eilboten zogen auf das Wort des Königs eilig aus. Und das Gesetz wurde in der Burg Susa erlassen. Und der König und Haman setzten sich, um zu trinken. Die Stadt Susa aber war in Aufregung.=]sDie Abschrift des Schreibens sollte in jeder einzelnen Provinz als Gesetz erlassen werden, [wozu] man [sie] allen Völkern bekannt machte, damit sie für diesen Tag bereit wären.7\g Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, umzubringen und auszurotten, vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an {einem} Tag, am dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre [Habe als] Beute zu erbeuten.L[ Da wurden die Schreiber des Königs gerufen im ersten Monat, am dreizehnten Tag desselben. Und es wurde an die Satrapen des Königs geschrieben nach allem, was Haman befahl, und an die Statthalter über jede Provinz und an die Obersten eines jeden Volkes, [und zwar] jeder einzelnen Provinz in ihrer Schrift und jedem einzelnen Volk in seiner Sprache. Im Namen des Königs Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Siegelring des Königs versiegelt.Z! Und der König sagte zu Haman: Das Silber sei dir gegeben und [auch] das Volk, daß du mit ihm verfährst, wie es gut ist in deinen Augen! Y Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedatas, dem Agagiter, dem Bedränger der Juden.fXE Wenn es dem König gefällt, werde [eine Anordnung] geschrieben, daß man sie ausrotte. Ich will dann zehntausend Talente Silber in die Hände der Beamten darwiegen, damit sie es in die Schatzkammern des Königs bringen.PWDa sagte Haman zum König Ahasveros: Da gibt es {ein} Volk, verstreut und abgesondert unter den Völkern in allen Provinzen deines Königreiches! Und ihre Gesetze sind von denen jedes [anderen] Volkes verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht; und es ist dem König nicht angemessen, sie gewähren zu lassen.V Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, warf man das Pur, das ist das Los, vor Haman, von Tag zu Tag und von Monat zu Monat, und das Los fiel auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.UAber es war in seinen Augen zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen, da man ihm die Volkszugehörigkeit Mordechais mitgeteilt hatte. So suchte Haman alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, das Volk Mordechais zu vernichten.TUnd als Haman sah, daß Mordechai vor ihm weder seine Knie beugte noch sich niederwarf, da wurde Haman mit Zorn erfüllt.kSOUnd es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, da berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob Mordechais Begründung anerkannt werden würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er Jude sei.RDa sagten die Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du [dauernd] den Befehl des Königs?rQ]Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten die Knie und warfen sich nieder vor Haman, denn so hatte der König es in bezug auf ihn befohlen. Aber Mordechai beugte seine Knie nicht und warf sich nicht nieder.MP Nach diesen Begebenheiten machte der König Ahasveros Haman, den Sohn des Hammedata, den Agagiter, groß, und er erhob ihn [im Rang] und stellte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren.0OYDa wurde die Sache untersucht und [als richtig] befunden, und die beiden wurden an ein Holz gehängt. Und es wurde vor dem König ins Buch der Geschichte geschrieben.N+Und die Sache wurde dem Mordechai bekannt, und er berichtete es der Königin Ester, und Ester sagte es dem König im Namen Mordechais [weiter].kMOIn jenen Tagen, als Mordechai im Tor des Königs saß, gerieten Bigtan und Teresch, zwei königliche Eunuchen von denen, die an der Schwelle Wache hielten, in Zorn und trachteten danach, Hand an den König Ahasveros zu legen.YL+Ester [aber] hatte ihre Abstammung und ihr Volk nicht angegeben, ganz wie Mordechai ihr befohlen hatte. Und Ester befolgte Mordechais Befehl wie [früher], als sie bei ihm unter [seiner] Vormundschaft lebte.hKIUnd als zum zweiten Mal Jungfrauen zusammengebracht wurden, saß Mordechai im Tor des Königs.hJIUnd der König veranstaltete für all seine Fürsten und Knechte ein großes Gastmahl, das Gastmahl Esters. Den Provinzen gewährte er einen Steuererlaß und bewilligte eine [Korn]spende nach der Freigebigkeit des Königs.rI]Und der König gewann Ester lieb, mehr als alle Frauen, und sie erlangte Gunst und Gnade vor ihm, mehr als all die [andern] Jungfrauen. Und er setzte das königliche Diadem auf ihr Haupt und machte sie an Wastis Stelle zur Königin.)HKSo wurde Ester zum König Ahasveros in sein königliches Haus geholt, [und zwar] im zehnten Monat - das ist der Monat Tebet - im siebten Jahr seiner Regierung.HG Und als die Reihe an Ester kam, die Tochter Abihajils, des Onkels Mordechais, der [sie] als seine Tochter angenommen hatte, daß sie zum König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was der königliche Eunuch, Hegai, der Hüter der Frauen, [ihr] sagte. Und Ester erlangte Gunst in den Augen aller, die sie sahen.*FMAmAbend ging es hinein und am Morgen kehrte es in das zweite Frauenhaus zurück, unter die Obhut des königlichen Eunuchen Schaasgasch, des Hüters der Nebenfrauen. Es kam nicht wieder zum König hinein, es sei denn, daß der König Gefallen an ihm hatte, und es namentlich gerufen wurde.>Eu dann ging das Mädchen unter folgenden [Umständen] zum König hinein: Alles, was es nannte, wurde ihm gegeben und durfte mit ihm aus dem Frauenhaus ins Haus des Königs mitkommen.iDK Wenn nun die Reihe an ein jedes der Mädchen kam, zum König Ahasveros hineinzugehen, nachdem es gemäß der Vorschrift für Frauen zwölf Monate lang behandelt worden war - denn so wurden die Tage ihrer Schönheitspflege voll, [nämlich] sechs Monate mit Myrrhenöl und sechs Monate mit Balsamölen und mit [anderen] Schönheitsmitteln für Frauen -,"C= Mordechai aber ging Tag für Tag vor dem Hof des Frauenhauses auf und ab, um [etwas über] das Wohlergehen Esters zu erfahren und was mit ihr geschähe.B Ester hatte [aber] ihr Volk und ihre Abstammung nicht angegeben, denn Mordechai hatte ihr befohlen, daß sie es nicht angeben sollte.WA' Und das Mädchen gefiel ihm und erlangte Gnade vor ihm. Und er beeilte sich, ihr die [nötigen] Schönheitsmittel und die gebührende Verpflegung zuteil werden zu lassen und ihr die sieben auserlesensten Mädchen aus dem Haus des Königs zu geben. Dann ließ er sie mit ihren Mädchen in den besten Flügel des Frauenhauses umziehen.@Und es geschah, als das Wort des Königs und sein Gesetz vernommen wurden und als viele Mädchen in die Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammengebracht wurden, da wurde auch Ester in das Haus des Königs aufgenommen unter die Obhut Hegais, des Hüters der Frauen.%?CUnd er war Vormund von Hadassa, das ist Ester, der Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und das Mädchen war von schöner Gestalt und von schönem Aussehen. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordechai sie als seine Tochter angenommen.c>?der aus Jerusalem gefangen weggeführt worden war zusammen mit den Weggeführten, die mit Jechonja, dem König von Juda, gefangen weggeführt wurden, den Nebukadnezar, der König von Babel, gefangen weggeführt hatte.=7Nun war da ein jüdischer Mann in der Burg Susa, sein Name war Mordechai, der Sohn Jairs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, ein Benjaminiter, <9Und das Mädchen, das dem König gefällt, mag an Wastis Stelle Königin werden. Und das Wort war recht in den Augen des Königs, und er machte es so.O;Und der König bestimme Beamte in allen Provinzen seines Königreiches, daß sie alle unberührten Mädchen von schönem Aussehen in die Burg Susa, ins Frauenhaus bringen sollten, unter die Obhut des königlichen Eunuchen Hegai, des Hüters der Frauen; und man lasse ihnen [dort die nötigen] Schönheitsmittel zuteil werden.~:uDa sagten die Pagen des Königs, die ihn bedienten: Man suche dem König unberührte Mädchen von schönem Aussehen.>9 wNach diesen Begebenheiten, als der Zorn des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, dachte er zurück an Wasti und an das, was sie getan hatte und was über sie beschlossen worden war.]8 5Er sandte Briefe an alle Provinzen des Königs, an jede Provinz in ihrer Schrift und an jedes Volk in seiner Sprache, daß jeder Mann Herr in seinem Hause sei und daß er in der Sprache seines Volkes reden solle.u7 eDas Wort war gut in den Augen des Königs und der Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.Y6 -Und wird man den Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich hören - es ist wirklich groß -, dann werden alle Frauen ihren [Ehe]herren Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten./5 YWenn es dem König recht ist, gehe ein königlicher Erlaß von ihm aus, und er werde geschrieben in die Gesetze der Perser und Meder, und [zwar] unwiderruflich: Wasti darf nicht mehr vor den König Ahasveros kommen! Ihre Königswürde aber gebe der König einer anderen, die besser ist als sie.O4 Noch heute werden die Fürstinnen von Persien und Medien, die von dem Verhalten der Königin gehört haben, das allen Fürsten des Königs vorhalten; und es wird Verachtung und Verdruß genug geben.r3 _Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen hinausdringen, und ihre [Ehe]herren in ihren Augen verächtlich machen, wenn man sagt: Der König Ahasveros befahl, die Königin Wasti vor ihn kommen zu lassen, aber sie kam nicht!g2 IDa sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Nicht allein am König hat sich die Königin Wasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros [wohnen].71 iWas ist nach dem Gesetz mit der Königin Wasti zu tun, dafür daß sie den Befehl des Königs Ahasveros, [der] durch die Eunuchen [überbracht worden ist], nicht befolgt hat?t0 cund die ihm am nächsten Stehenden waren Karschena, Schetar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena, [und] Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Gesicht des Königs sahen, die den ersten Sitz im Königreich inne hatten -:&/ G Und der König sprach zu den Weisen, die die Zeiten kannten - denn so [kam gewöhnlich] eine Angelegenheit des Königs vor alle Gesetzes- und Rechtskundigen,P.  Aber die Königin Wasti weigerte sich, auf das Wort des Königs hin zu kommen, das [ihr] durch die Eunuchen [überbracht worden war]. Da wurde der König sehr zornig, und sein Zorn entbrannte in ihm.4- c die Königin Wasti mit dem königlichen Diadem vor den König kommen zu lassen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war von schönem Aussehen.U, % Amsiebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Biseta, Harbona, Bigta und Abagta, Setar und Karkas, den sieben Eunuchen, die den König Ahasveros persönlich bedienten,+  Auch die Königin Wasti veranstaltete ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Haus, das dem König Ahasveros gehörte.7* iUnd als Trinkordnung galt: Keiner soll nötigen! Denn so hatte es der König für alle Vorsteher seines Hauses angeordnet, daß sie nach dem Belieben eines jeden tun sollten.?) yUnd die Getränke reichte man in goldenen Gefäßen, und die Gefäße waren [alle] voneinander verschieden; und königlichen Wein gab es in Menge, nach der Freigebigkeit des Königs.( /Weißes Leinen, Baumwollstoffe und violetter Purpur waren mit Schnüren aus Byssus und rotem Purpur in silbernen Ringen und an Marmorsäulen aufgehängt. Goldene und silberne Ruhelager [standen] auf einem Mosaikboden aus Bahat und Marmor und Darsteinen und Socheretfliesen.\' 3Und als diese Tage zu Ende waren, veranstaltete der König für alles Volk, das sich in der Burg Susa befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen im Hof des königlichen Palastgartens.'& I[und] wobei er den Reichtum [und] die Herrlichkeit seines Königreiches und die glänzende Pracht seiner Größe viele Tage lang, 180 Tage, zur Schau stellte.N% im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er ein Gastmahl für all seine Fürsten und Knechte, wobei das Heer von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Provinzen vor ihm warenn$ Win jenen Tagen also, als der König Ahasveros auf seinem Königsthron saß, der in der Burg Susa war,# Und es geschah in den Tagen des Ahasveros - das ist der Ahasveros, der von Indien bis nach Kusch über 127 Provinzen regierte -," und für die Lieferung des Brennholzes zu bestimmten Zeiten und für die [Abgabe der] Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, zum Guten!"!= So reinigte ich sie von allem Ausländischen, und ich stellte die Dienstordnungen für die Priester und Leviten auf, für jeden in seinem Arbeitsbereich y Gedenke es ihnen, mein Gott, wegen der Verunreinigungen des Priesteramtes und des Bundes der Priester und der Leviten!"= Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war der Schwiegersohn des Horoniters Sanballat; den jagte ich von mir weg.8i Muß man [nun] auch von {euch} hören, daß ihr ganz das gleiche große Unrecht begeht, treulos gegen unseren Gott zu handeln dadurch, daß ihr ausländische Frauen heiratet!F Hat sich ihretwegen nicht [schon] Salomo, der König von Israel, versündigt? Und einen König wie ihn hat es unter den vielen Nationen nicht gegeben. Und er war geliebt von seinem Gott, und [so] hatte Gott ihn zum König über ganz Israel gesetzt; doch auch ihn haben die ausländischen Frauen zur Sünde verleitet.3 Da ging ich mit ihnen ins Gericht und verfluchte sie und schlug einige Männer von ihnen und raufte ihnen [die Haare] aus. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen gebt und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch [Frauen] nehmt!"= Und die Hälfte ihrer Kinder redete aschdodisch, keines von ihnen konnte jüdisch reden, sondern [nur] in der Sprache des einen oder des anderen Volkes.{o Auch sah ich in jenen Tagen die Juden, die aschdodische, ammonitische [und] moabitische Frauen geheiratet hatten.uc Und ich befahl den Leviten, daß sie sich reinigen und als Wächter an die Tore kommen sollten, damit man den Sabbattag heilig halten könne. Auch das gedenke mir, mein Gott, und blicke mitleidig auf mich nach der Größe deiner Güte!L Und ich warnte sie und sagte zu ihnen: Warum übernachtet ihr gegenüber der Mauer? Wenn ihr das noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von dieser Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbat.yk Da übernachteten die Händler und die Verkäufer von allerlei Ware draußen vor Jerusalem, einmal und zweimal.A{ Und es geschah, sobald die Tore Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurden, befahl ich, daß die Torflügel geschlossen würden. Und ich befahl [weiter], daß man sie bis nach dem Sabbat nicht öffnen solle. Und [einige] von meinen Dienern stellte ich an den Toren auf, [damit] keine Last am Sabbattag hereinkäme.L Haben eure Väter nicht ebenso gehandelt, so daß unser Gott all dies Unheil über uns und über diese Stadt brachte? Und ihr steigert die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt!%C Da zog ich die Edlen von Juda zur Rechenschaft und sagte zu ihnen: Was ist das für eine schlimme Sache, die ihr da tut, daß ihr den Sabbattag entheiligt?' Auch Tyrer wohnten darin; sie brachten Fisch und allerlei Ware herein und verkauften sie am Sabbat den Söhnen Juda, und [zwar] in Jerusalem.@y In jenen Tagen sah ich [einige] in Juda, die am Sabbat die Keltern traten und [Getreide]haufen einbrachten und auf Esel luden und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Last und es am Sabbattag nach Jerusalem hereinbrachten. Und ich warnte [sie] an dem [selben] Tag, an dem sie die Lebensmittel verkauften.) Gedenke dafür meiner, mein Gott, und lösche meine guten Taten nicht aus, die ich am Haus meines Gottes und an dessen Aufgaben erwiesen habe! 9 Und ich bestimmte als Schatzmeister über die Vorräte den Priester Schelemja und den Schreiber Zadok und Pedaja von den Leviten, und ihnen zur Seite Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas. Denn sie galten als zuverlässig, und ihnen oblag es, ihren Brüdern auszuteilen.`9 Und ganz Juda brachte den Zehnten vom Getreide und Most und Öl zu den Vorratskammern.*M Da zog ich die Vorsteher zur Rechenschaft und sagte: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und wies ihnen [wieder] ihren Platz an.> u Und ich erkannte, daß die Anteile für die Leviten nicht gegeben worden waren, so daß die Leviten und die Sänger, die den Dienst taten, davongelaufen waren, jeder auf sein Feld. - Dann befahl ich, daß man die Zellen reinigen sollte, und brachte die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein.\ 1 Das mißfiel mir sehr, und ich warf alle Hausgeräte Tobijas aus der Zelle hinaus.= s Als ich nun nach Jerusalem kam, bemerkte ich das Unrecht, das Eljaschib zugunsten von Tobija getan hatte, als er ihm eine Zelle in den Höfen des Hauses Gottes hergerichtet hatte.d A Bei alldem war ich aber nicht in Jerusalem gewesen, denn im 32. Jahr Artahsastas, des Königs von Babel, war ich zum König gekommen und hatte mir [erst] nach Verlauf einer [längeren] Zeit vom König [Urlaub] erbeten. diesem eine große Zelle hergerichtet. Vordem hatte man dort die Speisopfer gelagert, den Weihrauch und die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Most und Öl, [also] die Anteile für die Leviten und die Sänger und die Torhüter, und die Hebopfer der Priester.  Vordem aber hatte der Priester Eljaschib, der über die Zellen des Hauses unseres Gottes gesetzt war, ein Verwandter des Tobija,eC Und es geschah, als sie das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.H Denn sie waren den Söhnen Israel nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen und hatten Bileam gegen sie gedungen, sie zu verfluchen, aber unser Gott hatte den Fluch in Segen verwandelt.J  An jenem Tag wurde aus dem Buch des Mose vor den Ohren des Volkes vorgelesen, und man fand darin geschrieben, daß kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte für ewig.y /Und ganz Israel gab in den Tagen Serubbabels und in den Tagen Nehemias die Anteile für die Sänger und die Torhüter, was ihnen Tag für Tag zukam; die Weihgaben aber gaben sie den Leviten, und die Leviten gaben die Weihgaben den Söhnen Aarons.y .Denn seit den Tagen Davids und Asafs, seit alter Zeit, gab es Häupter der Sänger und Preis- und Lobgesang für Gott.4a -Und sie versahen den Dienst ihres Gottes und den Dienst der Reinigung. Auch die Sänger und die Torhüter [taten Dienst] nach dem Gebot Davids [und] seines Sohnes Salomo.eC ,Und es wurden an diesem Tag Männer eingesetzt [zur Aufsicht] über die Kammern für die Vorräte, die Hebopfer, die Erstlinge und die Zehnten, um in ihnen die gesetzlichen Anteile für die Priester und für die Leviten von den Feldern zu sammeln. Denn Juda hatte seine Freude an den Priestern und an den Leviten, die [im heiligen Dienst] standen.fE +Und sie schlachteten an diesem Tag große Schlachtopfer und freuten sich, denn Gott hatte sie mit großer Freude erfüllt; und auch die Frauen und die Kinder freuten sich. Und die Freude Jerusalems war weithin zu hören.'~G *und Maaseja und Schemaja und Eleasar und Usi und Johanan und Malkija und Elam und Eser. Dann ließen sich die Sänger unter der Leitung von Jisrachja hören.h}I )und die Priester Eljakim, Maaseja, Mijamin, Michaja, Eljoenai, Secharja, Hananja mit Trompetenv|e (Und die beiden Dankchöre stellten sich am Haus Gottes auf, ebenso ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir/{W 'über das Ephraim-Tor und über das Jeschana-Tor, über das Fischtor und den Turm Hananel und den Turm Mea bis an das Schaftor; und sie blieben beim Wachttor stehen.Mz &Und der zweite Dankchor zog zur entgegengesetzten Seite und ich hinter ihm her mit der [anderen] Hälfte [der Oberen] des Volkes oben auf der Mauer über den Ofenturm und bis an die breite Mauer,[y/ %Und [sie zogen] zum Quelltor hin und stiegen geradeaus auf den Stufen zur Stadt Davids [und] auf dem Aufgang zur [inneren] Mauer hinauf [und] oberhalb vom Haus Davids entlang und bis an das Wassertor im Osten.Mx $und seine Brüder, Schemaja und Asarel, Milalai, Gilalai, Maai, Netanel und Juda, Hanani mit den Musikinstrumenten Davids, des Mannes Gottes. Esra aber, der Schriftgelehrte, [ging] vor ihnen her.Iw #sodann [einige] von den Söhnen der Priester mit Trompeten: Secharja, der Sohn Jonatans, des Sohnes Schemajas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asafs,4vc "Juda und Benjamin und Schemaja und Jirmeja,)uM !und Asarja, Esra und Meschullam,Tt! Und hinter ihnen her gingen Hoschaja und die Hälfte der Obersten von JudaEs Und ich ließ die Obersten von Juda oben auf die Mauer steigen. Und ich stellte zwei große Dankchöre und Festzüge auf. [Der eine zog] nach rechts, oben auf der Mauer zum Aschentor hin.qr[ Und die Priester und die Leviten reinigten sich; und sie reinigten das Volk und die Tore und die Mauer.q sowie aus Bet-Gilgal und aus dem Gebiet von Geba und Asmawet; denn die Sänger hatten sich in der Umgebung von Jerusalem Gehöfte gebaut.p% Da versammelten sich die Söhne der Sänger sowohl aus dem Kreis [und] der Umgebung von Jerusalem als auch aus den Gehöften der Netofatitero{ Und bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem holte man die Leviten aus allen ihren Orten, um sie nach Jerusalem zu bringen, damit man die Einweihung mit Freuden feiern könnte und mit Lobliedern und mit Gesang, [mit] Zimbeln, Harfen und Zithern.1n[ Diese [lebten] in den Tagen Jojakims, des Sohnes Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und in den Tagen des Statthalters Nehemia und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.m) [nämlich] Mattanja und Bakbukja, Obadja. Meschullam [aber], Talmon [und] Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratskammern der Tore. -lw Und die Häupter der Leviten waren Haschabja, Scherebja und Jeschua, Binnui, Kadmiel und ihre Brüder, [die] ihnen gegenüber[standen], um zu loben [und] zu preisen nach dem Gebot Davids, des Mannes Gottes, Dienstabteilung neben Dienstabteilung,k5 Die Söhne Levis, die Familienoberhäupter, sind im Buch der Geschichte aufgeschrieben, und zwar bis zu den Tagen Johanans, des Sohnes Eljaschibs. -aj; In den Tagen Eljaschibs, Jojadas und Johanans und Jadduas wurden die Leviten nach [ihren] Familienoberhäuptern sowie die Priester [in dem Buch der Geschichte] bis zu der Regierung des Persers Darius aufgeschrieben.7ii von Hilkija: Haschabja; von Jedaja: Netanel. -,hS von Sallai: Kallai; von Amok: Eber;4gc und von Jojarib: Mattenai; von Jedaja: Usi;4fc von Bilga: Schammua; von Schemaja: Jonatan;@e{ von Abija: Sichri; von Mijamin ...; von Maadja: Piltai;6dg von Iddo: Secharja; von Ginneton: Meschullam;.cW von Harim: Adna; von Merajot: Helkai;5be von Malluch: Jonatan; von Schebanja: Joseph;3aa von Esra: Meschullam; von Amarja: Johanan; ` Und in den Tagen Jojakims waren [folgende] Priester Familienoberhäupter: von [der Familie] Seraja: Meraja; von Jirmeja: Hananja;>_w und Jojada zeugte Johanan, und Johanan zeugte Jaddua.`^9 Und Jeschua zeugte Jojakim, und Jojakim zeugte Eljaschib, und Eljaschib zeugte Jojada,e]C während Bakbukja und Unni und ihre Brüder ihnen nach Dienstabteilungen gegenüberstanden.\) Und die Leviten: Jeschua, Binnui, Kadmiel, Scherebja, Juda, Mattanja. Er und seine Brüder waren über die Lobpreisungen [als Leiter gesetzt],v[e Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder in den Tagen Jeschuas. -(ZK Schemaja, und Jo-jarib, Jedaja, Y; Mijamin, Maadja, Bilga,X9 Iddo, Ginneton, Abija,$WC Schechanja, Rehum, Meremot,#VA Amarja, Malluch, Hattusch,U ' Und dies sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, und Jeschua hinaufgezogen waren: Seraja, Jirmeja, Esra,LT $Und von den Leviten [wohnten] Abteilungen in Juda und in Benjamin.1S] #Lod und Ono [und] im Tal der Handwerker.!R= "Hadid, Zeboim, Neballat,Q9 !Hazor, Rama, Gittajim, P; in Anatot, Nob, Ananja,rO] Und die Söhne Benjamin [wohnten] von Geba an in Michmas und Ajja und Bethel und seinen Tochterstädten,-NS Sanoach, Adullam und seinen Gehöften, Lachisch und seinen Feldern, Aseka und seinen Tochterstädten. So ließen sie sich nieder von Beerscheba bis zum Tal Hinnom.4Mc und in En-Rimmon und in Zora und in Jarmut,DL und in Ziklag und in Mechona und in seinen TochterstädtenJK und in Hazar-Schual und in Beerscheba und seinen Tochterstädten6Jg und in Jeschua und in Molada und in Bet-PeletMI Und in den Gehöften auf ihren Feldern wohnten von den Söhnen Juda [einige] in Kirjat-Arba und seinen Tochterstädten und in Dimona und seinen Tochterstädten und in Kabzeel und seinen GehöftenH1 Und Petachja, der Sohn Meschesabels, von den Söhnen Serachs, des Sohnes Judas, [stand] dem König zur Seite für alle Angelegenheiten des Volkes.{Go Denn [es gab] ein Gebot des Königs über sie und eine Vorschrift für die Sänger, wer täglich zu singen hatte.NF Und Aufseher der Leviten in Jerusalem war Usi, der Sohn Banis, des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michas, von den Söhnen Asafs, die beim [Gottes]dienst im Haus Gottes sangen.sE_ Und die Tempeldiener wohnten auf dem Ofel; und Ziha und Gischpa waren über die Tempeldiener [gesetzt]. -xDi Und das übrige Israel, die Priester, die Leviten, [blieben] in allen Städten Judas, jeder in seinem Erbteil.cC? Und die Torhüter: Akkub, Talmon und ihre Brüder, die in den Toren Wache hielten, 172. -6Bg Alle Leviten in der heiligen Stadt waren 284. {~}}@|{_z\yxx7wXvv tsrrOpp]p on'mlokjih{gg,feeccb-`_^=\\_[nZYYaX9VUU&T~SSSYS,RRYRPOONYM=LKJJ0IHCGFEE9DBB A@F??d>== <;; 99&877\6625z44u32110.//..-_, ++ **!))J(t'*&L%%[%5$$E##"""`!!P 6L(fhJn4MZt 0v x/w X  `  {  )L+coGlEQMeine Brüder haben treulos gehandelt wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die vergehen.ZD-Wer seinem Freund die Treue versagt, der verläßt die Furcht des Allmächtigen.lCQ Ist es nicht so, daß keine [eigene] Hilfe in mir ist und [jedes] Gelingen aus mir vertrieben ist?YB+ Ist [denn] meine Kraft die Kraft von Steinen, oder ist mein Fleisch aus Bronze?eAC Was ist meine Kraft, daß ich warten, und was ist mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?@  So wäre noch mein Trost, und ich würde jubeln in schonungsloser Qual, daß ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.o?W Daß Gott sich dazu entschlösse, mich zu zertreten, daß er seine Hand abzöge und mich vernichtete!S>O daß sich doch meine Bitte erfüllte und Gott mein Verlangen gewährte!c=?Meine Seele weigert sich, es anzurühren, sie ekelt sich vor der Krankheit meines Brotes.Y<+Wird Fades ohne Salz gegessen? Oder ist Geschmack in dem Schleim um den Dotter?\;1Schreit ein Wildesel beim frischen Gras, oder brüllt ein Stier bei seinem Futter?z:mDenn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes greifen mich an.]93Denn nun ist es schwerer als der Sand der Meere; darum sind meine Worte unbesonnen.m8SWürde man meinen Kummer doch wiegen, abwiegen und mein Verderben gleichzeitig auf die Waage legen!&7 IUnd Hiob antwortete und sagte:Y6+Siehe, dies haben wir erforscht, so ist es. Höre es doch, und merke du es dir!c5?Du wirst in Rüstigkeit ins Grab kommen, wie die Garben eingebracht werden zu ihrer Zeit.{4oUnd du wirst erkennen, daß deine Nachkommen zahlreich sein werden und deine Sprößlinge wie das Kraut der Erde.3{Und du wirst erkennen, daß dein Zelt in Frieden ist. Und schaust du nach deiner Wohnung, so wirst du nichts vermissen.x2iDenn dein Bund wird mit den Steinen des Feldes sein, und das [Raub]wild des Feldes wird Frieden mit dir haben.v1eÜber Verwüstung und Hunger wirst du lachen, und vor dem [Raub]wild der Erde wirst du dich nicht fürchten.0}Vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt.\/1In Hungersnot kauft er dich los vom Tod und im Krieg von der Gewalt des Schwertes.^.5In sechs Nöten wird er dich retten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten.Z--Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen.},sSiehe, glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! So verwirf [denn] nicht die Züchtigung des Allmächtigen!U+#So wird dem Geringen Hoffnung, und die Schlechtigkeit schließt ihren Mund._*7Und er rettet vor dem Schwert, vor ihrem Mund und vor der Hand des Starken den Armen.\)1AmTag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tasten sie umher wie in der Nacht.c(? Er fängt die Weisen in ihrer Klugheit, und der Rat der Hinterlistigen überstürzt sich.W'' Er vereitelt die Anschläge der Klugen, und ihre Hände wirken keinen Erfolg.S& um Niedrige in die Höhe zu bringen; und Trauernde gewinnen hohes Glück._%7 der Regen gibt auf die Fläche der Erde und Wasser sendet auf die Fläche des Feldes,F$ der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl,J# Ich jedoch würde Gott suchen und meine Sache vor Gott darlegen,W"'sondern der Mensch ist zur Mühsal geboren, wie die Funken nach oben fliegen._!7Denn nicht kommt aus dem Staub Unheil hervor, und aus der Erde sproßt nicht Mühsal;  Seine Ernte verzehrt der Hungrige, und selbst aus den Dornhecken holt er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappen Durstige.fEFern vom Heil bleiben seine Kinder, und sie werden im Tor zertreten, und kein Retter ist da.a;Ich, ich sah einen Narren Wurzel schlagen, und sogleich verwünschte ich seine Wohnung.SDenn den Toren bringt der Gram um, und den Einfältigen tötet der Eifer.i MRuf doch, ob da einer ist, der dir antwortet! Und an wen von den Heiligen willst du dich wenden?mSNicht wahr? Wird ihr Zeltstrick an ihnen losgerissen, so sterben sie, und [zwar] nicht in Weisheit.eCVom Morgen bis zum Abend werden sie zerschmettert. Ohne einen Namen kommen sie um auf ewig.ykwieviel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen [und] deren Grund im Staub ist! Wie Motten werden sie zertreten.gGSiehe, [selbst] seinen Knechten vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum zur Last:\1Sollte ein Mensch gerechter sein als Gott oder ein Mann reiner als sein Schöpfer?Da stand jemand, und ich erkannte sein Aussehen nicht, eine Gestalt war vor meinen Augen, ein leises Wehen und eine Stimme hörte ich:^5Und ein Hauch fuhr an meinem Gesicht vorbei, das Haar an meinem Leib sträubte sich.V%kam Schrecken und Zittern über mich, und durchschauerte alle meine Gebeine.wg In beunruhigenden Gedanken, [wie sie] aus Nachtgesichten [entstehen], wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,P Ein Wort stahl sich zu mir, und mein Ohr vernahm ein Geflüster davon.]3 Der Löwe kommt um aus Mangel an Beute, und die Jungen der Löwin werden zerstreut. Das Brüllen des Löwen und die Stimme des Junglöwen [sind verstummt], und die Zähne der jungen Löwen sind ausgebrochen.P Vom Odem Gottes kommen sie um, und vom Hauch seiner Nase vergehen sie.[/So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, die ernten es.m SBedenke doch: Wer ist [je] als Unschuldiger umgekommen, und wo sind Rechtschaffene vertilgt worden?i KIst nicht deine [Gottes]furcht deine Zuversicht, die Vollkommenheit deiner Wege deine Hoffnung?a ;Doch nun kommt es an dich, und es ermüdet dich; es trifft dich, und du bist bestürzt.] 3Den Stürzenden richteten deine Worte auf, und wankende Knie hast du stark gemacht.W 'Siehe, du hast viele zurechtgebracht, und ermattete Hände hast du gestärkt.oWWenn man ein Wort an dich versucht, wird es dich ermüden? Aber Worte zurückhalten, wer könnte das?2 aUnd Elifas von Teman antwortete und sagte:wIch hatte [noch] keine Ruhe und hatte [noch] keinen Frieden, und ich konnte [noch] nicht ausruhen - da kam ein Toben.jMDenn ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und wovor mir bangte, das kam über mich.eCDenn [noch] vor meinem Brot kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Schreien.`9dem Mann, dem sein Weg verborgen ist und den Gott von allen Seiten eingeschlossen hat?\1die sich bis zum Jubel freuen würden, Wonne hätten, wenn sie das Grab fänden -,~u- [denen], die auf den Tod warten, und er ist nicht da, und die nach ihm graben mehr als nach verborgenen Schätzen,H Warum gibt er dem Mühseligen Licht und Leben den VerbittertenU#Klein und Groß sind dort gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.e~CSorglos sind [dort] die Gefangenen allesamt, sie hören nicht mehr die Stimme des Treibers.a};Dort lassen die Gottlosen ab vom Toben, und dort ruhen die, deren Kraft erschöpft ist.p|YOder wie eine verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht da, wie Kinder, die das Licht nie erblickt haben.S{oder mit Obersten, die Gold hatten, die ihre Häuser mit Silber füllten.Rzmit Königen und Ratgebern der Erde, die sich Trümmerstätten erbauten,_y7 Denn dann läge ich [jetzt] da und wäre still. Ich schliefe - dann hätte ich Ruhe -Ix  Weshalb kamen Knie mir entgegen und wozu Brüste, daß ich sog?iwK Warum starb ich nicht von Mutterleib an, verschied ich nicht, als ich aus dem Schoß hervorkam?wvg Denn sie hat die Pforte meines Mutterschoßes nicht verschlossen und Unheil nicht vor meinen Augen verborgen.u Verfinstert seien die Sterne ihrer Dämmerung; sie hoffe auf Licht, und da sei keines; und sie schaue nicht die Wimpern der Morgenröte!jtMEs sollen sie die verwünschen, die den Tag verfluchen, die fähig sind, den Leviatan zu reizen!RsSiehe, diese Nacht sei unfruchtbar, kein Jubel soll in sie hineinkommen! r Diese Nacht - Dunkelheit ergreife sie! Sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monate komme sie nicht!qDunkel und Finsternis sollen ihn für sich fordern, Regenwolken sollen sich über ihm lagern, Verfinsterungen des Tages ihn erschrecken!zpmDieser Tag sei Finsternis! Gott in der Höhe soll nicht nach ihm fragen, und kein Licht soll über ihm glänzen!poYVergehen soll der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Junge wurde empfangen!#nAUnd Hiob begann und sagte:Dm Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Tag.&lE Und sie saßen bei ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang. Und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.Zk- Als sie aber von fern ihre Augen erhoben, erkannten sie ihn nicht [mehr]. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen ein jeder sein Obergewand und streuten Staub himmelwärts auf ihre Häupter.Fj Es hatten nun die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück gehört, das über ihn gekommen war. Da kamen sie, jeder aus seinem Ort: Elifas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zofar, der Naamatiter. Und sie verabredeten sich miteinander hinzugehen, um ihm ihre Teilnahme zu bekunden und ihn zu trösten.Ri Er aber sagte zu ihr: Wie eine der Törinnen redet, so redest auch du. Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alldem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.khO Da sagte seine Frau zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Fluche Gott und stirb!fgEUnd er nahm eine Tonscherbe, um sich damit zu schaben, während er mitten in der Asche saß. fUnd der Satan ging vom Angesicht Jahwes fort und schlug Hiob mit bösen Geschwüren, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.Ye+Da sprach Jahwe zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand. Nur schone sein Leben!dStrecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch an, ob er dir nicht ins Angesicht flucht!vceDa antwortete der Satan Jahwe und sagte: Haut für Haut! Alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben.ObUnd Jahwe sprach zum Satan: Hast du acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden, - ein Mann, so rechtschaffen und redlich, der Gott fürchtet und das Böse meidet! Und noch hält er fest an seiner Rechtschaffenheit. Und dabei hattest du mich gegen ihn aufgereizt, ihn ohne Grund zu verschlingen.a3Und Jahwe sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und der Satan antwortete Jahwe und sagte: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandern auf ihr.%` EUnd es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor Jahwe einzufinden.U_ %Bei alldem sündigte Hiob nicht und legte Gott nichts Anstößiges zur Last.2^ _Und er sagte: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Jahwe hat gegeben, und Jahwe hat genommen, der Name Jahwes sei gepriesen!t] cDa stand Hiob auf und zerriß sein Obergewand und schor sein Haupt; und er fiel auf die Erde und betete an.a\ =Und siehe, ein starker Wind kam von jenseits der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses. Da fiel es auf die jungen Leute, und sie starben. Ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten. -[ 7Während der [noch] redete, da kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders.1Z ]Noch redete der, da kam ein anderer und sagte: [Die] Chaldäer hatten drei Abteilungen aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten.SY !Noch redete der, da kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel, brannte unter den Schafen und den Knechten und verzehrte sie. Ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten.0X [da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg und die Knechte erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten.zW oda kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder waren gerade beim Pflügen, und die Eselinnen weideten neben ihnen,V  Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,4U c Da sprach Jahwe zum Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn [selbst] strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht Jahwes fort.wT i Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht!,S S Hast du selbst nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, rings umhegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.^R 7 Und der Satan antwortete Jahwe und sagte: Ist Hiob [etwa] umsonst so gottesfürchtig?IQ  Und Jahwe sprach zum Satan: Hast du acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden - ein Mann, so rechtschaffen und redlich, der Gott fürchtet und das Böse meidet!P +Und Jahwe sprach zum Satan: Woher kommst du? Und der Satan antwortete Jahwe und sagte: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandern auf ihr.O Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Und auch der Satan kam in ihrer Mitte.VN 'Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls reihumgegangen waren, da sandte Hiob hin und heiligte sie: Früh am Morgen stand er auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob sagte [sich]: Vielleicht haben meine Söhne gesündigt und in ihrem Herzen Gott geflucht. So machte es Hiob all die Tage [nach den Gastmählern].HM  Nun pflegten seine Söhne hinzugehen und Gastmahl zu halten - der Reihe nach im Haus eines jeden. [Dazu] sandten sie hin und luden ihre drei Schwestern ein, mit ihnen zu essen und zu trinken.tL cUnd sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen und dreitausend Kamelen und fünfhundert Gespannen Rinder und fünfhundert Eselinnen, und [sein] Gesinde war sehr zahlreich, so daß dieser Mann größer war als alle Söhne des Ostens.;K sIhm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren.J Es war ein Mann im Lande Uz, sein Name war Hiob. Und dieser Mann war rechtschaffen und redlich und gottesfürchtig und mied das Böse.bI= Denn der Jude Mordechai war der Zweite nach dem König Ahasveros und groß bei den Juden und wohlgefällig bei der Menge seiner Brüder. Er suchte das Wohl seines Volkes und redete zum Wohl seines ganzen Geschlechts.\H1 Und alle seine gewaltigen und seine mächtigen Taten und die Beschreibung der Größe Mordechais, zu der der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben im Buch der Geschichte der Könige der Meder und Perser?]G 5 Und der König Ahasveros erlegte dem Land und den Inseln des Meeres eine Steuer auf.Fw Und der Befehl Esters legte diese Purimvorschriften [als Pflicht] fest, und es wurde in einem Buch niedergeschrieben.7Eg um diese Purimtage in ihren festgesetzten Zeiten [als Pflicht] festzulegen, so wie der Jude Mordechai und die Königin Ester es ihnen [als Pflicht] festgelegt hatten und wie sie es sich selbst und ihren Nachkommen [als Pflicht] festgelegt hatten, [nämlich] die Regelung der Fasten und ihrer Wehklage.D Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Provinzen [im] Königreich des Ahasveros, Worte des Friedens und der Treue,'CG Und die Königin Ester, die Tochter Abihajils, und der Jude Mordechai, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen zweiten Purimbrief [als Pflicht] festzulegen.VB% Und [sie bestimmten], daß diese Tage in Erinnerung bleiben und gefeiert werden sollten in jeder einzelnen Generation, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Provinz und in jeder einzelnen Stadt, und daß diese Purimtage bei den Juden nicht untergehen und die Erinnerung an sie bei ihren Nachkommen kein Ende finden sollten.'AG legten sich die Juden es [als Pflicht] auf und nahmen es als unveränderlichen Brauch an für sich und für ihre Nachkommen und für alle, die sich ihnen anschlössen, diese beiden Tage Jahr für Jahr zu feiern nach der für sie [geltenden] Vorschrift und der ihnen festgesetzten Zeit.6@e Deshalb nannte man diesen Tag Purim, nach dem Namen «Pur». Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes und dessen, was sie in dieser Hinsicht gesehen und erfahren hatten,\?1 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, sein böser Anschlag, den er gegen die Juden geplant hatte, solle auf seinen Kopf zurückkommen. So hängte man ihn und seine Söhne am Holzpfahl auf.u>c Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Bedränger aller Juden, hatte gegen die Juden geplant, sie umkommen zu lassen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie in Verwirrung zu bringen und sie umkommen zu lassen.t=a Und die Juden nahmen [als Brauch] an, was sie zu tun angefangen und was Mordechai ihnen geschrieben hatte.W<' - als die Tage, an denen die Juden vor ihren Feinden zur Ruhe gekommen waren, und [als] den Monat, der sich ihnen von Kummer zur Freude und von Trauer zum Festtag verwandelt hatte -, daß sie diese feiern sollten als Tage des Festmahls und der Freude, an denen man sich gegenseitig Anteile zusendet und Geschenke an die Armen [gibt].; um ihnen aufzuerlegen, daß sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten:7 Und Mordechai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Provinzen des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,Y9+ Darum feiern die Juden auf dem offenen Land, die in den offenen Landstädten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar mit Freude und Festmahl und als Festtag, an dem man sich gegenseitig Anteile zusendet.i8K Doch die Juden, die in Susa [wohnten], hatten sich am Dreizehnten des Monats und am Vierzehnten des Monats versammelt. Und sie ruhten am Fünfzehnten des Monats aus und machten ihn zu einem Tag des Festmahls und der Freude.71 [Das war] am dreizehnten Tag des Monats Adar, am Vierzehnten des Monats aber ruhten sie und machten ihn zu einem Tag des Festmahls und der Freude.6) Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs [lebten], versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden. Sie hatten aber unter ihren Hassern 75000 [Mann] erschlagen. An die Beute hatten sie ihre Hand jedoch nicht gelegt.<5q Und die Juden, die in Susa waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und erschlugen in Susa dreihundert Mann. Aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht."4= Da befahl der König, daß es so ausgeführt werden solle. So wurde denn [noch] ein Gesetz in Susa erlassen, und die zehn Söhne Hamans hängte man auf.\31 Da sagte Ester: Wenn es dem König recht ist, möge auch morgen den Juden, die in Susa sind, gestattet werden, nach dem heutigen Befehl zu handeln. Die zehn Söhne Hamans aber möge man am Holzpfahl aufhängen.^25 Und der König sagte zur Königin Ester: [Allein] in der Burg Susa haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans erschlagen und vernichtet. Was werden sie da in den übrigen Provinzen des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehren? Ja, es soll erfüllt werden!U1# An jenem Tag kam die Zahl der in der Burg Susa Erschlagenen vor den König.0 die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Bedrängers der Juden, erschlugen sie. Aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.;/q und Parmaschta und Arisai und Aridai und Wajesata,*.O und Porata und Adalja und Aridata4-c Auch den Parschandata und Dalfon und AspataW,' Und in der Burg Susa erschlugen und vernichteten die Juden fünfhundert Mann.+ So schlugen die Juden all ihre Feinde mit Schwertkampf, Umbringen, Ausrotten. Und sie verfuhren mit ihren Hassern nach ihrem Belieben.$*A Denn Mordechai war angesehen im Haus des Königs, und die Nachricht von ihm ging durch alle Provinzen; denn der Mann Mordechai wurde ständig angesehener.N) Und alle Obersten der Provinzen und die Satrapen und die Statthalter und [alle], die die Geschäfte des Königs besorgten, unterstützten die Juden; denn Furcht vor Mordechai war auf sie gefallen.t(a da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.E'  Und im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag desselben, als das Wort des Königs und sein Gesetz zur Ausführung kommen sollten, an eben dem Tag, da die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, es aber umgekehrt geschah, daß {sie}, die Juden, ihre Hasser überwältigen sollten,$&AUnd in jeder einzelnen Provinz und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Gesetz gelangten, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.L%Den Juden war Licht und Freude und Wonne und Ehre zuteil geworden. $ Und Mordechai ging von [seinem Platz] vor dem König hinaus in königlicher Kleidung aus violettem Purpur und weißem Leinen, mit einem großen goldenen Diadem und in einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa aber jauchzte und war fröhlich.,#QDie Eilboten, die auf den königlichen Postpferden ritten, zogen auf das Wort des Königs schnell und in Eile aus. Und das Gesetz wurde in der Burg Susa erlassen.m"S Die Abschrift des Schreibens sollte in jeder einzelnen Provinz als Gesetz erlassen werden, [wozu] man [sie] allen Völkern bekanntmachte, und zwar damit die Juden für diesen Tag bereit wären, sich an ihren Feinden zu rächen.!) [und zwar] an ein und demselben Tag in allen Provinzen des Königs Ahasveros, am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.> u worin der König den Juden in jeder einzelnen Stadt gestattete, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen [und] alle [bewaffnete] Macht eines Volkes und einer Provinz, die sie bedrängen würde, samt Kindern und Frauen zu vernichten, umzubringen und auszurotten und ihre [Habe als] Beute zu erbeuten,^5 Und er schrieb im Namen des Königs Ahasveros und versiegelte es mit dem Siegelring des Königs. Und er sandte durch die Eilboten zu Pferd, die auf den königlichen Postpferden [aus] den Gestüten ritten, Briefe,X) So wurden denn in jener Zeit, [nämlich] im dritten Monat, das ist der Monat Siwan, am 23. [Tag] desselben die Schreiber des Königs gerufen. Und es wurde nach allem, was Mordechai befahl, an die Juden geschrieben und an die Satrapen und die Statthalter und die Obersten der Provinzen von Indien bis Kusch, 127 Provinzen, in der Schrift jeder einzelnen Provinz und in der Sprache jedes einzelnen Volkes; ebenso an die Juden in ihrer Schrift und in ihrer Sprache..UIhr aber, schreibt ihr nun, was die Juden betrifft, im Namen des Königs, wie ihr es für gut haltet, und versiegelt es mit dem Siegelring des Königs. Denn es ist unmöglich, eine Schrift, die im Namen des Königs geschrieben und mit dem Siegelring des Königs versiegelt ist, zu widerrufen.kODa sagte der König Ahasveros zur Königin Ester und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Ester geschenkt, und ihn hat man an dem Holzpfahl aufgehängt, weil er seine Hand gegen die Juden ausgestreckt hat.Denn wie könnte ich das Unheil mitansehen, das mein Volk treffen wird? Und wie könnte ich den Untergang meines Geschlechts mitansehen?hIund sagte: Wenn es dem König recht ist und wenn ich Gunst vor ihm gefunden habe und die Sache vor dem König genehm ist und ich ihm wohlgefällig bin, dann widerrufe man schriftlich die Briefe [mit dem] Anschlag des Agagiters Haman, des Sohnes Hammedatas, die er geschrieben hat, um die Juden auszurotten, die in allen Provinzen des Königs [leben].pYUnd der König reichte Ester das goldene Zepter entgegen. Da erhob sich Ester, trat vor den König hintaUnd noch einmal redete Ester vor dem König und fiel vor seinen Füßen nieder. Und sie weinte und flehte ihn an, das von Haman, dem Agagiter, [vorbereitete] Unheil abzuwenden und seinen Anschlag, den er gegen die Juden geplant hatte.7Und der König zog seinen Siegelring ab, den er Haman weggenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Ester setzte Mordechai über das Haus Hamans ein.J An jenem Tag schenkte der König Ahasveros der Königin Ester das Haus Hamans, des Bedrängers der Juden. Und Mordechai kam vor den König, denn Ester hatte ihm mitgeteilt, was er für sie war.~u So hängte man Haman an dem Holzpfahl auf, den er für Mordechai errichtet hatte. Da legte sich die Wut des Königs.   Und Harbona, einer von den Eunuchen, sagte: Siehe, da steht auch schon bei Hamans Haus der Holzpfahl, fünfzig Ellen hoch, den Haman für Mordechai hat machen lassen, der [einst] Gutes für den König geredet hat. Da sagte der König: Hängt ihn daran auf!Z-Als nun der König aus dem Palastgarten ins Haus des Weintrinkens zurückkam, war Haman auf das Ruhelager gesunken, auf dem Ester saß. Da sagte der König: Will man [jetzt] sogar in meiner Gegenwart hier im Haus der Königin Gewalt antun? Das Wort war [kaum] aus dem Mund des Königs gegangen, da verhüllte man [schon] Hamans Gesicht.r]Und der König stand in seiner Wut vom Weintrinken auf [und ging] in den Garten des Palastes. Haman aber blieb, um bei der Königin Ester um sein Leben zu bitten; denn er sah, daß das Unglück gegen ihn beim König beschlossen war.Und Ester sagte: Bedränger und Feind ist dieser böse Haman! Da wurde Haman vor dem König und der Königin mit Schrecken erfüllt.Da sprach der König Ahasveros und sagte zur Königin Ester: Wer ist der, und wo ist der, den sein Herz erfüllt hat, so [etwas] zu tun?5Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um [uns] zu vernichten, umzubringen und auszurotten. Und wenn wir als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, hätte ich geschwiegen, denn das wäre keine Bedrängnis, die einer Belästigung des Königs wert gewesen wäre.q[Da antwortete die Königin Ester und sagte: Wenn ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es dem König recht ist, so möge mir mein Leben geschenkt werden auf meine Bitte hin und mein Volk auf mein Begehren hin.l QUnd der König sprach zu Ester auch am zweiten Tag beim Weintrinken: Was ist deine Bitte, Königin Ester? Sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehren? Bis zur Hälfte des Königreiches, ja, es soll erfüllt werden.N  Und der König und Haman kamen, um bei der Königin Ester zu trinken. %Während sie noch mit ihm redeten, trafen die Eunuchen des Königs ein und holten in aller Eile Haman zu dem Mahl, das Ester bereitet hatte.T ! Und Haman erzählte seiner Frau Seresch und all seinen Freunden alles, was ihm widerfahren war. Da sagten seine Ratgeber und seine Frau Seresch zu ihm: Wenn Mordechai, vor dem du zu fallen begonnen hast, von den Nachkommen der Juden ist, dann wirst du nichts gegen ihn ausrichten, sondern du wirst vollends vor ihm zu Fall kommen!~ u Dann kehrte Mordechai zum Tor des Königs zurück. Haman aber eilte in sein Haus, traurig und mit verhülltem Haupt._7 Da nahm Haman das Gewand und das Pferd, und er zog Mordechai das Gewand an und ließ ihn über den Platz der Stadt reiten und rief vor ihm her aus: So wird dem Mann getan, an dessen Ehrung der König Gefallen hat!fE Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm das Gewand und das Pferd, wie du geredet hast, und mache es so mit Mordechai, dem Juden, der im Tor des Königs sitzt! Laß nichts ausfallen von allem, was du geredet hast!kO Und man soll das Kleid und das Pferd der Hand eines der Obersten des Königs, eines der Vornehmen übergeben. Und man soll dem Mann, an dessen Ehrung der König Gefallen hat, das Gewand anziehen und ihn auf dem Pferd über den Platz der Stadt reiten lassen und soll vor ihm her ausrufen: So wird dem Mann getan, an dessen Ehrung der König Gefallen hat!_7so soll man ein königliches Gewand bringen, mit dem sich der König [bereits] bekleidet hat, und ein Pferd, auf dem der König [schon] geritten ist und auf dessen Kopf königlicher Kopfschmuck gesetzt worden ist.fEUnd Haman sagte zum König: Was den Mann betrifft, an dessen Ehrung der König Gefallen hat,[/Und Haman kam herein. Der König sagte zu ihm: Was soll man dem Mann tun, an dessen Ehrung der König Gefallen hat? Da dachte Haman in seinem Herzen: Wem könnte der König mehr Ehrung erweisen wollen als mir?ucUnd die Pagen des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Der König sagte: Er soll hereinkommen!gGDa sagte der König: Wer ist im Hof? Nun war Haman [gerade] in den äußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König zu sagen, man möchte doch Mordechai an dem Holzpfahl aufhängen, den er für ihn errichtet hatte.>uDa sagte der König: Was ist dem Mordechai dafür an Ehre und Auszeichnung erwiesen worden? Und die Pagen des Königs, die ihn bedienten, sagten: Es ist ihm nichts erwiesen worden.wDa fand sich geschrieben, was Mordechai gemeldet hatte über Bigtan und Teresch, die beiden königlichen Eunuchen, von denen, die an der Schwelle Wache hielten, daß sie [nämlich] danach getrachtet hatten, Hand an den König Ahasveros zu legen.$~ CIn jener Nacht floh den König der Schlaf. So befahl er, das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, zu bringen. Und sie wurden vor dem König vorgelesen.5}cDa sagten seine Frau Seresch und all seine Freunde zu ihm: Man soll einen Holzpfahl herrichten, fünfzig Ellen hoch! Und am Morgen sage dem König, daß man Mordechai daran aufhängen soll! Dann geh mit dem König fröhlich zum Mahl! Das Wort gefiel Haman gut, und er ließ den Holzpfahl herrichten.k|O Alles das aber genügt mir nicht, solange ich den Juden Mordechai im Tor des Königs sitzen sehe.[{/ Und Haman sagte: Zudem hat die Königin Ester neben dem König niemanden zu dem Mahl kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich, und auch für morgen bin ich zusammen mit dem König zu ihr eingeladen.jzM Und Haman zählte ihnen die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Söhne auf und alles, womit der König ihn groß gemacht habe und womit er ihn [im Rang] über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben habe.y{ Aber Haman bezwang sich und kam in sein Haus. Dann sandte er hin und ließ seine Freunde und seine Frau Seresch kommen. 1<~~z~}}X|||{{Uzzz&yy=xx0wwSvvguuttt4ss}s rraqq!p\p%ooEnnnmm8llel kk-jjKiii2hhah gghfff!eeleddMccecbbPaafa``>__J^^^]](\\F[[[)ZZNYYYXXWWXW VV.UU[TTT6SS"RR QQPP3OO\NNN1MM+LLZLKK8JJJII4HH=GGCGFFNEERDDDCC}CBBoB(AA0@@@>r>==:<<|<:;;;<::\: 99<88v777H66c555K444833L222&11k00L//l/..Y--,,!++P**e)))((p(''b'&&S%%%/$$w$##(""o"!!( 1@ 2Xzv,i_|!tYw/e G  _  b  } TA,p%&v IUnd Hiob antwortete und sagte:puYJa, dies sind die Wohnungen des Übeltäters, und dies ist die Stätte dessen, der Gott nicht erkennt.itKÜber seinen [Gerichts]tag entsetzen sich die Leute im Westen, und die im Osten packt Schauder.s{Er wird keinen Sproß und keinen Nachkommen haben in seinem Volk, noch wird ein Entkommener in seinen Schutzorten sein.Wr'Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis und verjagt ihn aus der Welt.Zq-Sein Andenken verschwindet von der Erde, und weit und breit hat er keinen Namen.\p1Von unten werden seine Wurzeln verdorren, und von oben wird sein Gezweig abwelken.noUWas nicht sein ist, wird in seinem Zelt wohnen, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden.wngVon seinem Zelt, wo er sich sicher fühlte, wird er fortgerissen, und es treibt ihn zum König der Schrecken.mmS Stücke von seiner Haut wird er fressen, seine Glieder wird er fressen, der Erstgeborene des Todes.Xl) Sein Reichtum wird zum Hunger, und das Verderben steht an seiner Seite bereit.\k1 Ringsum jagen ihn plötzliche Schrecken auf, sie hetzen ihn auf Schritt und Tritt.Tj! Sein Strick ist verborgen in der Erde und die Falle für ihn auf dem Pfad.Mi Das Klappnetz wird seine Ferse festhalten, die Schlinge ihn packen.ihKDenn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern geht er einher.ag;Gehemmt werden seine kräftigen Schritte, und sein eigener Ratschlag wird ihn stürzen.Vf%Das Licht in seinem Zelt wird finster, und seine Leuchte erlischt über ihm.ieKDoch das Licht des Gottlosen wird erlöschen, und die Flamme seines Feuers wird nicht leuchten.dDu, der sich selbst zerfleischt in seinem Zorn, soll um deinetwillen die Erde verlassen werden, ein Fels von seiner Stelle wegrücken?NcWarum werden wir denn für Vieh gehalten, sind dumm in deinen Augen?hbIWie lange wollt ihr den Worten Grenzen setzen? Nehmt Einsicht an, und danach wollen wir reden!4a eUnd Bildad von Schuach antwortete und sagte:X`)Sie fährt mit mir hinab zum Scheol, wenn wir miteinander in den Staub sinken.S_Wo ist denn nun meine Hoffnung? Ja, meine Hoffnung, wer wird sie schauen?\^1Zum Grab sage ich: Du bist mein Vater! Zur Made: Meine Mutter und meine Schwester!n]U Nichts hoffe ich mehr! Der Scheol ist mein Haus, in der Finsternis habe ich mein Lager ausgebreitet._\7 Die Nacht machen sie zum Tage, das Licht [soll mir] näher [sein] als die Finsternis.][3 Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, die Wünsche meines Herzens.\Z1 Aber ihr alle, kommt nur wieder her! Einen Weisen finde ich doch nicht unter euch.vYe Doch der Gerechte wird an seinem Weg festhalten, und der, dessen Hände rein sind, wird an Stärke zunehmen.uXcDie Aufrichtigen werden sich darüber entsetzen, und der Schuldlose wird sich über den Ruchlosen aufregen.bW=Und mein Auge ist trübe geworden vor Gram, und all meine Glieder sind wie ein Schatten.fVEUnd er hat mich hingestellt zum Spott der Leute, und zum Anspeien ins Gesicht bin ich [gut].gUGDen Gefährten erzählt man vom Beuteteilen, aber die Augen der eigenen Kinder verschmachten.]T3Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen; darum wirst du sie nicht erhöhen.|SqSetze doch [ein Pfand] ein, leiste bei dir selbst Bürgschaft für mich! Wer sonst wird in meine Hand einschlagen?hRIIst nicht um mich herum Gespött, und muß nicht mein Auge auf ihrer Widerspenstigkeit haften?[Q 1Mein Geist ist verstört, meine Tage sind ausgelöscht, Gräber sind für mich da.nPUDenn es kommen nur noch wenige Jahre, und ich werde einen Weg gehen, von dem ich nicht zurückkomme.nOUdaß er Recht schaffe für einen Mann gegen Gott und für einen Menschensohn gegen seine Gefährten.UN#Meine Gefährten verspotten mich. Zu Gott blickt mein Auge mit Tränen auf,aM;Auch jetzt [noch] - siehe, im Himmel ist mein Zeuge und mein Fürsprecher in der Höhe.\L1Erde, decke mein Blut nicht zu, und für meinen Klageschrei sei kein Ruheplatz da!UK#obwohl keine Gewalttat an meinen Händen [klebt] und mein Gebet lauter ist.RJMein Gesicht glüht vom Weinen, und auf meinen Wimpern liegt Finsternis,XI)Ich habe Sacktuch über meine Haut genäht und mein Horn in den Staub gesenkt.XH)Bresche auf Bresche reißt er in mich. Er rennt gegen mich an wie ein Krieger.G Seine Geschosse umfliegen mich. Er spaltet meine Nieren und empfindet kein Mitleid, er schüttet meine Galle auf die Erde.#F? Ich war sorglos, da hat er mich aufgerüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich, und er stellte mich für sich als Zielscheibe auf.`E9 Gott gibt mich dem Ungerechten preis, und in die Hände der Gottlosen stürzt er mich. D Ihren Mund haben sie gegen mich aufgesperrt, mit Schmähung meine Backen geschlagen; gemeinsam rotten sie sich gegen mich zusammen.C1 Sein Zorn zerfleischte [mich] und feindete mich an, er knirschte mit seinen Zähnen gegen mich, als mein Feind schärft er seine Augen gegen mich.BUnd du hast mich gepackt, das zeugt gegen mich. Und meine Abmagerung tritt als Zeuge gegen mich auf, mir ins Angesicht sagt sie aus.aA;Ja, jetzt hat er mich müde gemacht. Du hast meine ganze Umgebung menschenleer gemacht.o@WWenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gehemmt; und unterlasse ich es - was weicht [dann] von mir?q?[Ich wollte euch stärken mit meinem Mund, und das Beileid meiner Lippen würde ich nicht zurückhalten.">=Auch ich könnte reden wie ihr. Wäret ihr doch an meiner Stelle! Dann könnte ich mit Worten gegen euch glänzen und meinen Kopf über euch schütteln.[=/Haben die windigen Worte [nun] ein Ende? Oder was reizt dich, daß du antwortest?P<Ich habe so etwas [nun] viel gehört. Mühsame Tröster seid ihr alle!&; IUnd Hiob antwortete und sagte:_:7#Sie sind schwanger mit Mühsal und gebären Unrecht, und ihr Inneres bereitet Verrat.b9="Denn die Schar des Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer frißt die Zelte der Bestechung.r8]!Wie der Weinstock stößt er seine unreifen Trauben ab, und wie der Olivenbaum wirft er seine Blüte ab.i7K Wenn sein Tag noch nicht da ist, so erfüllt es sich [schon]; und sein Sproß wird nicht grün.u6cEr verlasse sich nicht auf Nichtiges, er wird irregeführt; denn Nichtiges wird sein Eintausch dafür sein.~5uEr entweicht der Finsternis nicht; seine Triebe dörrt die Flamme aus, und er muß weichen beim Hauch seines Mundes.p4YEr wird nicht reich, und sein Vermögen hat keinen Bestand; und nicht neigt sich zur Erde seine Ähre.y3kund er bewohnte zerstörte Städte, Häuser, in denen man nicht wohnen soll, die zu Steinhaufen bestimmt waren.\21Denn er hat sein Gesicht bedeckt mit seinem Fett und Speck an der Lende angesetzt,X1)Mit [hartem] Nacken rannte er gegen ihn an, mit der Dicke seiner Schildbuckel.~0uDenn er hat seine Hand gegen Gott ausgestreckt, und dem Allmächtigen gegenüber hat er sich überheblich gebärdet.m/SNot und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, der zum Sturm bereit ist.|.qEr irrt umher nach Brot - wo [ist es]? Er hat erkannt, daß sich neben ihm [schon] ein finsterer Tag bereit hält.u-cEr glaubt nicht daran, aus der Finsternis zurückkehren zu können, und er ist ausersehen für das Schwert.d,ADer Ton des Schreckens [gellt] in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn.+yAll seine Tage quält sich der Gottlose in Angst, und eine [kleine] Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufbewahrt.Y*+ihnen allein war das Land gegeben, und kein Fremder zog in ihrer Mitte umher -:T)!was die Weisen mitgeteilt und nicht verhehlt haben von ihren Vätern her -_(7Ich will dir verkünden, höre mir zu! Und was ich geschaut habe, will ich erzählen,c'?wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!o&WSiehe, [selbst] auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen,t%aWas ist der Mensch, daß er rein dastehen könnte, und der von einer Frau Geborene, daß er gerecht wäre?n$U daß du dein Schnauben gegen Gott kehrst und [solche] Reden aus deinem Mund hast hervorgehen lassen?D# Was reißt dein Herz dich hin, und was rollen deine Augen,^"5 Sind dir die Tröstungen Gottes zu wenig oder ein Wort, das sanft mit dir [verfuhr]?Q! Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.l Q Was hast du erkannt, das wir nicht erkannt hätten? Was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre?I Hörst du im Rat Gottes zu, und reißt du die Weisheit an dich?fEBist du als Erster der Menschen geboren, oder bist du vor den Hügeln hervorgebracht worden?W'Dein Mund verdammt dich und nicht ich; und deine Lippen sagen gegen dich aus.Y+Denn deine Schuld belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.SJa, du zerstörst die Gottesfurcht und beschneidest die Andacht vor Gott.Y+Wird er mit nutzlosen Worten streiten oder mit Reden, mit denen er nicht hilft?ucWird [etwa] ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben, oder wird er sein Inneres mit Ostwind füllen?2 aUnd Elifas von Teman antwortete und sagte:eCSein Fleisch fühlt nur noch für sich selber Schmerz, und seine Seele trauert nur um sich.jMKommen seine Kinder zu Ehren, er weiß es nicht, und werden sie gering, er achtet nicht auf sie.pYDu überwältigst ihn für immer, und er geht dahin; sein Gesicht entstellst du und schickst ihn fort.Wasser zerreibt Steine, seine Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg. So machst du die Hoffnung des Menschen zunichte.`9Und doch, ein Berg stürzt ein, zerfällt, und ein Fels rückt fort von seiner Stelle.c?Mein Verbrechen wäre versiegelt in einem Bündel, und du würdest meine Schuld zudecken.hIDenn dann würdest du [zwar] meine Schritte zählen, aber gäbest nicht acht auf meine Sünde!oWDu würdest rufen, und ich würde dir antworten, nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.- Wenn ein Mann stirbt, wird er etwa wieder leben? - Alle Tage meines Dienstes wollte ich harren, bis meine Ablösung käme!% Daß du mich doch im Scheol verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir ein Ziel setztest und dann meiner gedächtest! 5 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf. Bis der Himmel nicht mehr ist, erwacht er nicht und wird nicht aufgeweckt aus seinem Schlaf.U # Die Wasser verrinnen aus dem Meer, und der Fluß trocknet aus und versiegt;^ 5 Ein Mann aber stirbt und liegt da; und ein Mensch verscheidet, und wo ist er [dann]?W ' vom Duft des Wassers sproßt er wieder und treibt Zweige wie ein Pflänzling.Y +Wenn seine Wurzel [auch] in der Erde altert und sein Stumpf im Staub abstirbt -yDenn für den Baum gibt es Hoffnung. Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Triebe bleiben nicht aus.mSso blicke weg von ihm, so daß er Ruhe hat, damit er wie ein Tagelöhner seinen Tag genießen kann!+OWenn seine [Lebens]tage festgesetzt sind, die Zahl seiner Monate bei dir [feststeht], wenn du [ihm] sein Ziel gesetzt hast, daß er es nicht überschreiten kann,KWie könnte ein Reiner vom Unreinen [kommen]? Nicht ein einziger!jMDoch über einen solchen hast du deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir!nUWie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen.Y -Der Mensch, von der Frau geboren, lebt kurze Zeit und ist mit Unruhe gesättigt.V% da ich doch wie Moder zerfalle, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat.}s Und meine Füße legst du in den Block und beobachtest all meine Pfade, zeichnest dir die Sohlen meiner Füße auf,iK Denn Bitteres verhängst du über mich, und die Sünden meiner Jugend läßt du mich entgelten.U~# Willst du ein verwehtes Blatt erschrecken und einem dürren Halm nachjagen?O} Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?f|E Wie viele Sünden und Vergehen habe ich? Laß mich mein Verbrechen und mein Vergehen wissen!V{% Dann rufe, und ich will antworten, oder ich will reden, und du erwidere mir!Uz# Entferne deine Hand von mir, und dein Schrecken soll mich nicht ängstigen!dyA Nur zweierlei tue nicht mit mir, dann werde ich mich nicht vor deinem Angesicht verbergen!txa Wer ist der, der mit mir den Rechtsstreit führen könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.kwO Siehe doch, ich habe den Rechtsfall vorgebracht, ich habe erkannt, daß ich recht behalten werde.Lv Hört, hört meine Rede, und meine Darlegung dringe in eure Ohren!bu= Schon das wird mir zur Rettung sein, denn kein Ruchloser darf vor sein Angesicht kommen.wtg Siehe, er wird mich töten, ich will auf ihn warten, nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht rechtfertigen.hsI Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen und mein Leben in meine Hand legen?Xr) Schweigt still vor mir, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge!jqM Was ihr vorbringt, sind Sprüche von Asche, eure Bollwerke erweisen sich als Bollwerke aus Lehm.]p3 Wird seine Hoheit euch nicht aufschrecken und sein Schrecken nicht auf euch fallen?Po Hart zurechtweisen wird er euch, wenn ihr insgeheim die Person anseht.|nq Wird es gut für euch sein, wenn er euch erforscht? Oder wollt ihr ihn täuschen, wie man einen Menschen täuscht?^m5 Wollt ihr seine Partei ergreifen, oder wollt ihr für Gott den Rechtsstreit führen?Tl! Wollt ihr für Gott Verkehrtes vorbringen und für ihn Falsches vortragen?Sk Hört doch meine Entgegnung und achtet auf die Streitreden meiner Lippen!Nj Hieltet ihr euch doch still! Das würde euch zur Weisheit gereichen.?iy Ihr dagegen seid Lügendichter, Kurpfuscher, ihr alle!Xh) Doch ich will zum Allmächtigen reden, und vor Gott will ich mich verteidigen.`g9 Soviel ihr erkannt habt, habe {ich} auch erkannt, ich stehe nicht hinter euch zurück.Sf ! Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt.neU Sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist, und er läßt sie umherirren wie einen Betrunkenen.ndU Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Mut, und in wegloser Einöde läßt er sie umherirren._c7 Er macht Völker groß und vernichtet sie; er breitet Völker aus, und er leitet sie.Yb+ Er enthüllt Geheimnisvolles aus dem Dunkel, und Finsternis zieht er ans Licht.Sa Verachtung schüttet er auf Edle, und den Gürtel der Starken lockert er.^`5 Bewährten [Sprechern] entzieht er die Sprache, und Alten nimmt er die Urteilskraft.R_ Er führt Priester beraubt weg, und alte Geschlechter bringt er zu Fall.T^! Fesseln von Königen löst er auf und schlingt einen Gurt um ihre Hüften.I] Er führt Ratgeber beraubt weg, und Richter macht er zu Narren.N\ Bei ihm ist Kraft und Erfolg; sein ist, wer irrt und wer irreführt.j[M Siehe, er hemmt die Wasser, und sie trocknen aus; er läßt sie los, und sie kehren das Land um.Z Siehe, er reißt nieder, und es wird nicht wieder gebaut; er schließt über jemandem zu, und es wird nicht wieder geöffnet.DY Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht.@X{ Bei Greisen ist Weisheit, und Einsicht bei hohem Alter.]W3 Soll das Ohr nicht die Worte prüfen, [wie] der Gaumen für sich die Speise kostet?hVI In seiner Hand ist die Seele alles Lebendigen und der Lebensatem alles menschlichen Fleisches.QU Wer erkennt nicht an all diesem, daß die Hand Jahwes dies gemacht hat?pTY oder rede zu der Erde, und sie wird es dich lehren, und die Fische des Meeres werden es dir erzählen!}Ss Aber frage doch das Vieh, und es wird es dich lehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden es dir mitteilen, R Die Zelte der Verwüster haben Ruhe, und Sicherheit gibt es für die, die Gott reizen, für den, der Gott in seiner Hand führt.aQ; Dem Unglück gebührt Verachtung, meint der Sichere, ein Stoß denen, deren Fuß wankt!P! Zum Gespött für seine Gefährten wird der, der zu Gott rief - und der antwortete ihm - der Gerechte, Rechtschaffene [wird] zum Gespött!jOM Auch ich habe Verstand wie ihr, ich stehe nicht hinter euch zurück; und wer wüßte dies nicht?\N1 Wirklich, ihr seid [die rechten] Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben!&M I Und Hiob antwortete und sagte:L Aber die Augen der Gottlosen werden versagen. Und [jede] Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist, die Seele auszuhauchen.dKA Und du liegst da, und niemand wird dich aufschrecken, und viele werden deine Gunst suchen.}Js Und du wirst Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt; und du wirst Ausschau halten, in Sicherheit dich niederlegen.tIa und heller als der Mittag wird [dein] Leben aufgehen; mag es finster sein - wie der Morgen wird es werden.gHG Denn {du} wirst die Mühsal vergessen, wirst [an sie] denken wie an vorbeigeflossenes Wasser,vGe ja, dann wirst du dein Gesicht erheben ohne Makel und wirst unerschütterlich sein und dich nicht fürchten.iFK wenn Böses in deiner Hand ist, so entferne es und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! -TE! Wenn {du} dein Herz fest ausrichtest und deine Hände zu ihm ausbreitest -[D/ Kann ein Hohlkopf Verstand gewinnen und ein Eselhengst als Mensch geboren werden?oCW Denn {er} erkennt die nichtswürdigen Männer und er sieht Böses, ohne daß er [darauf] achten muß.eBC Wenn er vorüberzieht und festnimmt und [zum Gericht] versammelt, wer will ihm dann wehren?EA Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.f@E Himmelhoch [sind sie] - was kannst du tun? - tiefer als der Scheol - was kannst du erkennen?e?C Kannst du die Tiefen Gottes erreichen oder die Vollkommenheit des Allmächtigen ergründen?6>e und dir die Geheimnisse der Weisheit mitteilen, daß sie wie Wunder sind für [menschliche] Klugheit! Und erkenne [doch], daß Gott dir [viel] von deiner Schuld übersieht!I= Aber - möge Gott doch reden und seine Lippen gegen dich auftunS< Und du sagtest: Meine Lehre ist lauter, und ich war rein in deinen Augen!n;U Soll dein Gerede Männer zum Schweigen bringen, daß du spotten kannst und niemand [dich] beschämt?a:; Soll der Wortschwall nicht beantwortet werden, oder soll ein Schwätzer recht behalten?19 _ Und Zofar von Naama antwortete und sagte:87 in das Land, schwarz wie die Dunkelheit, [das Land] der Finsternis - [da ist] keine Ordnung -, und [selbst] das Hellwerden ist [dort] wie Dunkelheit!f7E ehe ich hingehe - und nicht wiederkomme - in das Land der Finsternis und des Todesschattens,~6u Sind meine Tage nicht [nur noch] wenige? Er lasse [doch] ab, wende sich von mir, daß ich ein wenig fröhlich werde,m5S Als wenn ich nie gewesen, so wäre ich [dann]; vom Mutterschoß wäre ich zu Grabe geleitet worden!{4o Warum hast du mich aus dem Mutterleib hervorgezogen? Wäre ich doch umgekommen, so hätte mich kein Auge gesehen!3+ Du würdest neue Zeugen gegen mich aufstellen und deinen Zorn über mich vergrößern. Ein ständig sich ablösendes Heer [kämpft] gegen mich.w2g Und richtete es sich auf, wie ein Löwe würdest du mich jagen und dich wieder als wunderbar an mir erweisen."1= Wenn ich schuldig wäre - wehe mir! Und wäre ich im Recht, dürfte ich mein Haupt [doch] nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend.k0O Wenn ich sündigte, so würdest du mich beobachten und mich nicht von meiner Schuld freisprechen.b/= Doch dies verbargst du in deinem Herzen, ich habe erkannt, daß du dies im Sinn hattest:V.% Leben und Gnade hast du mir gewährt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist.d-A Mit Haut und Fleisch hast du mich bekleidet und mit Knochen und Sehnen mich durchflochten.V,% Hast du mich nicht hingegossen wie Milch und wie Käse mich gerinnen lassen?w+g Bedenke doch, daß du mich wie Ton gestaltet hast! Und [jetzt] willst du mich zum Staub zurückkehren lassen!h*I Deine Hände haben mich ganz gebildet und gestaltet um und um, und [nun] verschlingst du mich!m)S obwohl du weißt, daß ich nicht schuldig bin, und niemand da ist, der aus deiner Hand retten kann?L( daß du nach meiner Schuld suchst und nach meiner Sünde forschst,a'; Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes,F& Hast du Menschenaugen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?'%G Ist das gut für dich, daß du Unterdrückung übst, daß du die Arbeit deiner Hände verwirfst und [dein Licht] über dem Rat der Gottlosen leuchten läßt?d$A Ich sage zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich wissen, warum du mich vor Gericht ziehst!z# o Es ekelt mich vor meinem Leben. Ich will meinen Kummer von mir lassen, will reden in der Bitterkeit meiner Seele.\"1 #so will ich reden und ihn nicht fürchten, denn so [steht es jetzt] bei mir nicht.X!) "Er nehme seine Rute von mir weg, und sein Schrecken ängstige mich nicht mehr,b = !Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, daß er seine Hand auf uns beide legen könnte.s_ Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten, daß wir zusammen vor Gericht gehen könnten.fE dann würdest du mich in die Grube tauchen, daß sich meine eigenen Kleider vor mir ekelten.\1 Wenn ich mich [auch] mit Schneewasser wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,R Ich muß ja schuldig sein! Wozu soll ich mich denn für nichts abmühen?jM so bangt mir vor allen meinen Schmerzen. Ich habe erkannt, daß du mich nicht ungestraft läßt.r] Wenn ich denke: Ich will meinen Kummer vergessen, will ein anderes Gesicht machen und fröhlich blicken,^5 Sie sind vorübergezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der auf Beute herabstößt.uc Und meine Tage sind schneller dahin geeilt als ein Läufer, sie sind entflohen, haben nichts Gutes gesehen. Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben, das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. Wenn er es nicht ist, wer sonst?`9 Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er über die Verzweiflung Unschuldiger.[/ es ist eins! Darum sage ich: Den Rechtschaffenen wie den Gottlosen vernichtet er.a; Rechtschaffen bin ich! Ich kümmere mich nicht um meine Seele, ich verachte mein Leben,  Wenn ich auch im Recht wäre, mein Mund würde mich verurteilen; wäre ich [auch] rechtschaffen, er würde mich schuldig sprechen.xi Wenn es auf Kraft des Starken ankommt, [so sagt er]: Siehe hier! - und wenn auf Recht: Wer will mich vorladen?V% er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, sondern sättigt mich mit Bitterkeiten.Q Er, der nach mir greift im Unwetter und meine Wunden grundlos vermehrt,jM Wenn ich riefe und er mir antwortete, nicht würde ich glauben, daß er auf meine Stimme hörte.zm Ihm könnte ich, [auch] wenn ich im Recht wäre, nicht antworten - zu meinem Richter würde ich um Gnade flehen.Z - Wieviel weniger könnte {ich} ihm antworten, meine Worte ihm gegenüber wählen!U # Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugten sich die Helfer Rahabs.] 3 Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? Wer kann zu ihm sagen: Was tust du?q [ Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht; und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.q [ der so große Dinge tut, daß sie nicht zu erforschen, und Wundertaten, daß sie nicht zu zählen sind.jM der den Großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens;V% der die Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;V% der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;P der aufstört die Erde von ihrer Stätte, daß ihre Säulen erzittern;_7 der Berge versetzt, ohne daß sie es erkennen, indem er sie umstürzt in seinem Zorn;_7 Der weise ist von Herzen und stark an Kraft - wer trotzte ihm und blieb unversehrt? -xi Wenn er Lust hat, mit ihm in einen Rechtsstreit zu treten, so könnte er ihm auf tausend nicht eins antworten.gG Wahrlich, ich habe erkannt, daß es so ist. Und wie könnte ein Mensch vor Gott gerecht sein?& I Und Hiob antwortete und sagte:ucwerden die, die dich hassen, mit Schande bekleidet werden, und das Zelt der Gottlosen wird nicht mehr sein.U~#Während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Jubel,l}QSiehe, Gott wird den Rechtschaffenen nicht verwerfen und die Übeltäter nicht an die Hand nehmen._|7Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staub sproßt ein anderer hervor.a{;Reißt man ihn aus von seiner Stelle, so verleugnet sie ihn: Ich habe dich nie gesehen!Szüber Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, zwischen Steinen lebt er.\y1Voll Saft steht er in der Sonne, und seine Triebe ranken sich durch seinen Garten,zxmEr stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht stand; er hält sich daran fest, aber es bleibt nicht stehen.bw=Seine Zuversicht ist ein dünner Faden, und ein Spinngewebe ist das, worauf er vertraut.`v9 So sind die Pfade aller, die Gott vergessen; und des Ruchlosen Hoffnung geht zugrunde.vue Noch treibt es Knospen, noch ist es nicht zum Schneiden reif, da verdorrt es [schon] vor allem anderen Gras.Yt+ Schießt Schilfrohr auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?bs= Werden diese dich nicht belehren, es dir sagen und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?krO Denn wir sind von gestern und erkennen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde. -kqODenn befrage doch die vorige Generation und habe acht auf das, was ihre Väter erforscht haben! -]p3Und dein Anfang wird gering [erscheinen], aber dein Ende wird er sehr groß machen. owenn du lauter und aufrichtig bist, ja, dann wird er deinetwegen aufwachen und die Wohnung deiner Gerechtigkeit wiederherstellen.MnWenn {du} Gott eifrig suchst und zum Allmächtigen um Gnade flehst,]m3Haben deine Söhne gegen ihn gesündigt, so lieferte er sie ihrer Übertretung aus.al;Wird Gott [etwa] das Recht beugen, oder wird der Allmächtige die Gerechtigkeit beugen?ykkWie lange willst du noch so [etwas] künden, und [wie lange] sollen die Worte deines Mundes heftiger Wind sein?4j eUnd Bildad von Schuach antwortete und sagte:Ai{Warum vergibst du [mir] nicht mein Verbrechen und läßt meine Schuld [nicht] vorübergehen? Denn nun werde ich mich in den Staub legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr. h9Habe ich gesündigt? Was tat ich dir an, du Wächter der Menschen? Warum hast du mich dir zur Zielscheibe gesetzt, und [warum] werde ich mir zur Last?g)Wie lange [noch] willst du nicht von mir wegblicken, nicht [einmal solange] von mir ablassen, bis ich meinen Speichel heruntergeschluckt habe?Gfund ihn alle Morgen heimsuchst, ihn alle Augenblicke prüfst?^e5Was ist der Mensch, daß du ihn groß achtest und daß du dein Herz auf ihn richtestndUIch mag nicht mehr - nicht ewig will ich leben! Laß ab von mir! Meine Tage sind nur noch ein Hauch.Zc-so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod [lieber hat] als meine Gebeine.Wb'so entmutigst du mich mit Träumen, und durch Gesichte schreckst du mich auf,faE Wenn ich sagte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager wird meinen Kummer tragen helfen! -[`/ Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache gegen mich aufstellst?_' So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Verbitterung meiner Seele.b^= Zu seinem Haus kehrt er nicht mehr zurück, und seine Stätte weiß nichts mehr von ihm.i]K Die Wolke schwindet und vergeht; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder herauf. \Das Auge dessen, der mich sehen will, wird mich nicht [mehr] gewahren. [Richtest du] deine Augen auf mich, so bin ich nicht [mehr].X[)Bedenke, daß mein Leben ein Hauch ist! Mein Auge wird kein Glück mehr sehen.aZ;Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.vYeMein Fleisch ist bekleidet mit Maden und Schorf, meine Haut [ist kaum] verharscht und eitert [schon wieder].'XGWenn ich mich niederlegte, so sagte ich: Wann kann ich aufstehen? - Und der Abend zieht sich hin, und ich bin gesättigt mit Unrast bis zur Morgendämmerung._W7so habe ich gehaltlose Monate erhalten, und Nächte voll Unheil wurden mir zugeteilt.lVQWie ein Knecht, der sich nach Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet,wU iHat der Mensch nicht einen harten Dienst auf Erden, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?]T3Ist etwa Unrecht auf meiner Zunge? Oder sollte mein Gaumen Verderben nicht spüren?`S9Kehrt doch um, damit kein Unrecht geschieht! Ja, kehrt um, noch bin ich hier im Recht!iRKUnd nun, entschließt euch! Wendet euch zu mir! Ich werde euch doch nicht ins Angesicht lügen.[Q/Sogar eine Waise würdet ihr verlosen, und um euren Freund würdet ihr feilschen.cP?Gedenkt ihr, Worte zurechtzuweisen? Für den Wind sind ja die Reden eines Verzweifelnden!tOaWie könnten aufrichtige Worte kränkend sein! Aber was weist die Zurechtweisung von euch [schon] zurecht?YN+Belehrt mich, so will ich schweigen! Und macht mir klar, worin ich geirrt habe!iMKund befreit mich aus der Hand des Bedrängers und erlöst mich aus der Hand der Gewalttätigen?WL'Habe ich etwa gesagt: Gebt mir und macht mir ein Geschenk von eurem VermögenZK-So seid ihr jetzt für mich geworden. Ihr seht Schreckliches und fürchtet euch.hJISie wurden beschämt, weil sie [auf sie] vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.]I3Die Karawanen von Tema hielten Ausschau, die Handelszüge von Saba hofften auf sie._H7Es werden Karawanen abgelenkt von ihrem Weg, ziehen hinauf in die Öde und kommen um.zGmZur Zeit, wenn sie wasserarm werden, versiegen sie. Wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle weggetrocknet.DFSie sind trübe von Eis, der Schnee verläuft sich in sie. 2I~~~;}}\}||-{{]{zwzyyWxxpwww#vvlvufttUt!ssOrrzrqqJppypooYnnwn*mmOllmlkjjii,hhthggg;fff&eehe dd[ccc%bbEaaH``x`__w_^^^&]]M\\g\[[5ZZZ YYeXXX-WWZVVV5UU}U$TTMSSS3RRkRQQ\PPP(OOO*NNkMMwLLL8KKhJJJIITHHgHGG[FFeFEE5DDDCzBB]AAg@@[??U>>X==[=<4443x3 22L111(00//f...--L,,,&++F**E))})((g'''8&&n& %$$$0##R"""ger stapelt sie [zwar] auf, aber der Gerechte bekleidet sich [damit], und das Silber teilt der Schuldlose auf.Y=+Wenn er [auch] Silber aufschüttet wie Staub und Kleider aufstapelt wie Lehm, -Y<+Seine Übriggebliebenen werden vom Tod begraben, und seine Witwen weinen nicht.;}Wenn seine Söhne zahlreich werden, dann für das Schwert, und seine Sprößlinge können sich nicht satt essen an Brot.:y Dies ist das Los des gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Gewalttätigen, das sie vom Allmächtigen empfangen:]93 Siehe, ihr selbst habt es alle geschaut, warum denn schwatzt ihr so nichtiges Zeug?e8C Ich will euch belehren über Gottes Tun, was der Allmächtige im Sinn hat, nicht verhehlen.Y7+ Oder wird er an dem Allmächtigen seine Lust haben, Gott anrufen zu jeder Zeit?L6 Wird Gott sein Hilfegeschrei hören, wenn die Not über ihn kommt?l5QDenn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn sein Leben ein Ende findet, wenn Gott seine Seele nimmt?k4OMeinem Feind ergehe es wie dem Gottlosen und [dem], der gegen mich auftritt, wie dem Übeltäter.3An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen; mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.2yFern sei es von mir, euch recht zu geben. Bis ich verscheide, lasse ich meine Rechtschaffenheit nicht von mir weichen.O1Wenn meine Lippen Unrecht reden und wenn meine Zunge Trug ausspricht!e0Cja, solange noch irgend etwas von meinem Atem in mir ist und Gottes Hauch in meiner Nase -:u/cSo wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat, -@. }Und Hiob fuhr fort, seinen Spruch zu erheben, und sagte:- Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig hören wir von ihm! Doch den Donner seiner Machttaten, wer versteht ihn?e,C Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand hat die schnelle Schlange durchbohrt.`+9 Durch seine Kraft hat er das Meer erregt und durch seine Einsicht Rahab zerschmettert.I*  Die Säulen des Himmels wanken und erstarren vor seinem Drohen.)y Eine Schranke hat er als Kreis über der Fläche der Wasser gezogen bis zum äußersten Ende von Licht und Finsternis._(7 Er versperrt den Anblick [seines] Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.^'5In seine Wolken bindet er die Wasser ein, daß unter ihnen das Gewölk nicht reißt.Y&+Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.M%Nackt [liegt] der Scheol vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.N$[Vor Gott] beben die Schatten unter den Wassern und ihren Bewohnern.^#5Wem hast du [denn deine] Worte mitgeteilt, und wessen Geist ist von dir ausgegangen?^"5Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und Gelingen in Fülle geoffenbart!m!SWie hast du doch dem beigestanden, der keine Kraft hat, hast dem Arm geholfen, der nicht stark ist!&  IUnd Hiob antwortete und sagte:Ogeschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm!dASiehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen,q[Wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener?[/Gibt es eine Zahl für seine Scharen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht?V%Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.9 oUnd Bildad, der Schuchiter, antwortete und sagte:\1Ist es denn nicht so? Wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?-Sie kommen hoch - ein wenig, dann ist es aus. Sie werden erniedrigt, wie alle [andern] zusammengerafft und wie der Kopf der Ähre abgeschnitten.kOEr gibt ihm Sicherheit, und der weiß sich gestützt. Und seine Augen [wachen] über ihren Wegen. [Gott] erhält durch seine Kraft den Mächtigen am Leben; der steht auf, auch [wenn] er [schon] des Lebens nicht mehr sicher war.ucer, der sich mit der Unfruchtbaren eingelassen hatte, die nicht gebiert, und der Witwe nichts Gutes erwies.  Ihn vergißt der Mutterleib. Gewürm labt sich an ihm, nie mehr wird seiner gedacht - so muß das Unrecht wie Holz zerbrechen -,a;Dürre und Hitze raffen Schneewasser weg; [so] der Scheol [alle], die gesündigt haben.$ALeicht [treibt] er [dahin wie] auf der Oberfläche des Wassers, verflucht wird ihr Feld auf Erden; nicht [mehr] schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.}Denn ihnen allen miteinander [gilt] als Morgen die Finsternis; ja, [jeder von ihnen] kennt die Schrecken der Finsternis.mSMan bricht im Dunkeln in die Häuser ein. Bei Tage schließen sie sich ein, Licht kennen sie nicht.1Auch des Ehebrechers Auge lauert auf die Abenddämmerung, indem er sagt: Kein Auge kann mich dann erspähen. Und eine Hülle legt er aufs Gesicht.zmVor dem Tageslicht steht der Mörder auf, um den Elenden und Armen zu töten, und in der Nacht geht der Dieb um. } Jene gehören zu den Feinden des Lichtes, nichts wollen sie von seinen Wegen wissen und bleiben nicht auf seinen Pfaden. y Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Durchbohrten schreit auf. Doch Gott nimmt keinen Anstoß daran.T ! Zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und leiden Durst.W ' Nackt müssen sie einhergehen, ohne Gewand, und hungrig die Garben schleppen.r ] Man reißt das Waisenkind [der Mutter] von der Brust, und den Säugling des Elenden nimmt man als Pfand.jMwerden vom Regenguß der Berge durchnäßt, und ohne Zufluchtsort klammern sie sich an den Fels.KNackt übernachten sie, ohne Gewand und ohne Decke in der Kälte,_7Auf dem Feld ernten sie sein Futter ab und halten im Weinberg des Gottlosen Nachlese.Siehe, [scheu wie] Wildesel in der Wüste ziehen sie hinaus an ihr Werk, suchen nach Nahrung [in] der Steppe als Brot für die Kinder.eCMan stößt die Armen vom Weg; miteinander müssen sich die Elenden des Landes verkriechen.KDen Esel der Waisen treibt man weg, pfändet der Witwe den Stier.SDie Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und bringt sie auf die Weide.u eWarum sind dem Allmächtigen die Zeiten nicht unbekannt, aber die, die ihn kennen, schauen seine Tage nicht?r]Doch werde ich nicht zum Schweigen gebracht vor Finsternis, noch von mir selbst, den Dunkelheit bedeckt.dAGott hat mein Herz verzagt gemacht, und der Allmächtige hat mich in Bestürzung versetzt.\~1Bestürzt bin ich darum vor seinem Angesicht; erwäge ich es, so bebe ich vor ihm.j}MJa, er wird vollenden, was für mich bestimmt ist; und dergleichen hat er vieles [noch] im Sinn.X|) Doch er, der Eine - wer kann [ihm] wehren? -, er tut, was seine Seele begehrt.{} Vom Gebot seiner Lippen ließ ich nicht ab; mehr als es meine Pflicht gewesen wäre, wahrte ich die Worte seines Mundes.mzS An seinem Schritt hat mein Fuß festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen.]y3 Denn er kennt den Weg, der bei mir ist. Prüfte er mich, wie Gold ginge ich hervor.ax; nach links, sein Tun schaue ich nicht, biege ich ab nach rechts, so sehe ich ihn nicht._w7Siehe, gehe ich nach vorn, so ist er nicht da, nach hinten, so bemerke ich ihn nicht,vveDort würde sich ein Redlicher mit ihm auseinandersetzen, und entkommen werde ich für immer meinem Richter.uyOb er in der Fülle [seiner] Kraft wohl den Rechtsstreit mit mir führen würde? Nein, gerade er wird auf mich achten.mtSIch möchte [gern] die Worte wissen, die er mir [dann] antwortet, und erfahren, was er zu mir sagt.`s9Ich wollte vor ihm den Rechtsfall darlegen und meinen Mund mit Beweisgründen füllen.Yr+Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seiner Stätte kommen könnte!`q9Auch heute ist Widerspruch mein Anliegen. Seine Hand lastet schwer auf meinem Seufzen.&p IUnd Hiob antwortete und sagte:ooW[Selbst] den nicht Schuldlosen wird er retten; ja, er wird gerettet durch die Reinheit deiner Hände.`n9Denn er erniedrigt hochmütiges Reden, aber dem mit niedergeschlagenen Augen hilft er.imKBeschließt du eine Sache, wird sie zustande kommen, und über deinen Wegen leuchtet Licht auf.bl=Du wirst zu ihm beten, und er wird dich erhören; und deine Gelübde wirst du erfüllen.`k9Denn dann wirst du am Allmächtigen deine Lust haben und zu Gott dein Gesicht erheben.Njso wird der Allmächtige dir dein Golderz und erlesenes Silber sein.Xi)Wirf in den Staub das Golderz und in den Kies der Bäche [dein Gold aus] Ofir,qh[Wenn du umkehrst zum Allmächtigen, wirst du wieder aufgebaut, hältst du Unrecht fern von deinem Zelt.QgNimm aus seinem Mund doch Weisung an und lege seine Worte dir ins Herz!cf?Söhne dich doch aus mit ihm und halte Frieden! Dadurch kommt zu dir [dann] wieder Gutes.Ze-Fürwahr, unsere Gegner sind vernichtet, und ihren Rest hat das Feuer gefressen!Td!Die Gerechten sehen es und freuen sich, und der Schuldlose verspottet sie:tcaUnd {er} hatte ihre Häuser [doch] mit Gutem erfüllt! - Aber von mir bleibe fern der Rat der Gottlosen! -]b3die zu Gott sagten: Weiche von uns! - und: Was kann der Allmächtige uns schon tun?Va%die gepackt wurden vor der Zeit - ein Strom hat ihr Fundament weggerissen -,J` Willst du dem Pfad der Vorzeit folgen, den die Frevler betraten,h_IDie Wolken sind ihm ein Versteck, daß er nichts sieht, und am Kreis des Himmels wandelt er. -]^3 Und du sagst: Was weiß denn Gott? Kann er durch das Wolkendunkel hindurch richten?b]= Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Schau an die höchsten Sterne, wie hoch sie sind!]\3 oder Finsternis, [in der] du nichts sehen kannst, und Wasserflut, die dich bedeckt.f[E Darum sind rings um dich her Fallen, und in Bestürzung versetzt dich plötzlicher SchreckengZG Die Witwen hast du mit leeren Händen weggeschickt, und die Arme der Waisen sind zerschlagen.XY)Und dem Mann der Faust gehört das Land, und der Angesehene darf darin wohnen.kXONicht [einmal] Wasser gabst du dem Durstigen zu trinken, und dem Hungrigen verweigertest du Brot.lWQDenn du pflegtest deinen Bruder ohne Grund zu pfänden, und die Kleider zogest du den Nackten aus.IV Ist nicht deine Bosheit vielfältig und ohne Ende deine Schuld?VU%Für deine [Gottes]furcht sollte er dich strafen, mit dir vor Gericht gehen?TIst es dem Allmächtigen von Wert, wenn du gerecht bist, oder ist es ihm ein Gewinn, wenn du deine Wege vollkommen machst?eSCKann denn ein Mann Gott Nutzen bringen? Vielmehr sich selbst bringt der Einsichtige Nutzen.8R mUnd Elifas, der Temaniter, antwortete und sagte:aQ;"Wie tröstet ihr mich nun mit Dunst? Und von euren Einwänden bleibt [nur] Trug übrig.lPQ!Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und alle Welt zieht hinter ihm her, auch vor ihm ohne Zahl.\O1 Er aber, er wird zu den Gräbern geleitet, und auf dem Grabhügel hält man Wache.fNEWer wird ihm ins Gesicht seinen Weg vorhalten? Und hat er gehandelt, wer wird ihm vergelten?zMmdaß der Böse am Tag des Verderbens verschont wird, daß sie am Tag des Grimms [in Sicherheit] geleitet werden?uLcHabt ihr die nicht befragt, die des Weges vorüberziehen? Und habt ihr ihre Zeichen nicht genau betrachtet:^K5Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Edlen und wo das Zelt, die Wohnung der Gottlosen?[J/Siehe, ich erkenne eure Gedanken, und die Anschläge, die ihr gegen mich ersinnt.@I{Zusammen liegen sie im Staub, und Gewürm deckt sie zu.QHUnd jener stirbt mit bitterer Seele und hat nichts vom Glück genossen.YG+Seine Schenkel sind voll Fett, und das Mark seiner Gebeine ist [wohl]getränkt.GFDieser stirbt in seiner Vollkraft, ganz ungestört und ruhig.SEKann man Gott Erkenntnis lehren, ihn, der [selbst] die Erhabenen richtet?^D5Denn was liegt ihm an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate zu Ende ist?fCESeine [eigenen] Augen sollen seinen Verfall sehen, und vom Zorn des Allmächtigen trinke er!dBABewahrt Gott sein Unheil auf für seine Kinder? Er vergelte ihm selbst, daß er es fühle!fAE[Wie oft denn] werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturmwind entführt?@Wie oft erlischt [denn] die Leuchte der Gottlosen und kommt über sie ihr Verderben, [wie oft] teilt er Vernichtung zu in seinem Zorn?^?5Siehe, steht nicht ihr Glück in ihrer Hand? Der Rat der Gottlosen sei fern von mir!|>qWas ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, und was hilft es uns, daß wir [mit Bitten] in ihn dringen?p=YUnd doch sagen sie zu Gott: Weiche von uns! Und an der Erkenntnis deiner Wege haben wir kein Gefallen.X<) Im Glück genießen sie ihre Tage, und in Ruhe sinken sie in den Scheol hinab.e;C Sie erheben [ihre Stimme] bei Tamburin und Zither und sind fröhlich beim Klang der Flöte.Y:+ Ihre Buben schicken sie aus wie eine Schafherde, und ihre Kinder hüpfen umher.S9 Sein Stier bespringt und verfehlt nicht, seine Kuh kalbt ohne Fehlgeburt.X8) Ihre Häuser haben Frieden ohne Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.k7OIhre Nachkommen stehen fest vor ihnen so gut wie sie, und ihre Sprößlinge sind vor ihren Augen.M6Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar noch zu an Macht?Y5+Ja, wenn ich daran denke, so bin ich bestürzt, und Erbeben packt mein Fleisch.J4 Wendet euch zu mir und schaudert und legt die Hand auf den Mund!i3K[Trage] ich mein Anliegen etwa einem Menschen vor? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?^25Ertragt mich, dann will {ich} reden, und nachdem ich geredet habe, magst du spotten.F1Höret, hört meine Rede! Das wäre [wahrer] Trost von euch!&0 IUnd Hiob antwortete und sagte:c/?Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott und das ihm von Gott zugesprochene Erbe.V.%Der Ertrag seines Hauses muß fortgehen, wird zerrinnen am Tag seines Zorns.\-1Der Himmel wird seine Schuld enthüllen, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.E,Alle Finsternis ist aufgespart für seine aufgesparten [Schätze]. Ein Feuer, das nicht angefacht ist, wird ihn fressen. Übel wird es dem ergehen, der in seinem Zelt übriggeblieben ist.++Er zückt [den Pfeil], da tritt er [schon] aus dem Rücken hervor und das blitzende Eisen aus seiner Galle! Er geht dahin, Schrecken über ihm!M*Flieht er vor eisernen Waffen, durchbohrt ihn der Bogen aus Bronze.)5Es wird geschehen: Um seinen Bauch zu füllen, wird Gott die Glut seines Zorns gegen ihn senden und [sie] auf ihn regnen lassen, auf seinen Körper.~(uIn der Fülle seines Überflusses wird er in Bedrängnis geraten; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.e'CVor seiner Freßgier gab es kein Entrinnen; darum wird sein Wohlstand keinen Bestand haben.e&CDenn er kannte keine Ruhe in seinem Innern; mit seinem Kostbarsten wird er nicht entrinnen.w%gDenn die Geringen hat er mißhandelt, verlassen. Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen.$yDen Ertrag gibt er zurück und darf ihn nicht verschlingen. An dem Reichtum, den er erwarb, darf er sich nicht freuen.T#!Nicht sehen darf er die Bäche, die flutenden Ströme von Honig und Milch.J" Viperngift sog er ein; die Zunge der Giftschlange bringt ihn um.o!WReichtum hat er verschlungen, doch erbricht er ihn [wieder]: aus seinem Bauch treibt Gott ihn heraus.m Sso hat sich seine Speise [doch] in seinen Eingeweiden verwandelt. Viperngalle ist in seinem Innern.V% es aufsparte und nicht fahren ließ und es zurückhielt unter seinem Gaumen,_7 Wenn das Böse auch in seinem Mund süß schmeckte, er es verbarg unter seiner Zunge,b= Waren seine Glieder [auch] voll seiner Jugendkraft, so liegt sie [nun] mit ihm im Staub.hI Seine Söhne müssen die Geringen gütig stimmen und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.c? Das Auge hat ihn erblickt, doch nun nicht mehr, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.oWWie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.Y+gleich seinem Kot vergeht er auf ewig. Die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?_7Stiege auch seine Hoheit bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken,oWdaß der Jubel der Gottlosen von kurzer Dauer und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war?`9Hast du nicht von jeher das erkannt, seitdem [Gott] Menschen auf die Erde gesetzt hat,eCEine Mahnung, mir zur Schande, höre ich, aber der Geist aus meiner Einsicht antwortet mir.gGDarum geben meine beunruhigenden Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:1 _Und Zofar von Naama antwortete und sagte:5so fürchtet euch selbst vor dem Schwert! Denn das Schwert ist der Grimm, [der über] die Sünden [kommt], damit ihr erkennt: Es gibt einen Richter.lQWenn ihr sagt: Wie wollen wir ihm nachjagen! - und daß die Wurzel der Sache in mir zu finden sei,'Ja, {ich} werde ihn für mich sehen, und meine Augen werden [ihn] sehen, aber nicht als Fremden. Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.hIUnd nachdem man meine Haut so zerschunden hat, werde ich doch aus meinem Fleisch Gott schauen.b=Doch {ich} weiß: Mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staub stehen.O mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen gehauen würden auf ewig!r ]O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! Daß sie in ein Buch [kämen] und aufgezeichnet würden,[ /Warum jagt ihr mir nach wie Gott und könnt von meinem Fleisch nicht satt werden?w gErbarmt euch über mich, erbarmt euch über mich, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich getroffen.v eMein Gebein klebt an meiner Haut und an meinem Fleisch, und an der Haut meiner Zähne bin ich kahl geworden.kOAlle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewendet.Y+Selbst Buben verachten mich. Will ich aufstehen, so wenden sie sich von mir ab.^5Mein Atem ist meiner Frau widerlich, und stinkend bin ich den Kindern meiner Mutter.`9Meinen Knecht rufe ich, und er antwortet nicht; mit meinem Mund muß ich ihn anflehen. Die Schutzbefohlenen meines Hauses und meine Mägde halten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.RMeine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten haben mich vergessen.^5 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.lQ Vereint kamen seine Scharen und bahnten ihren Weg gegen mich und lagerten sich rings um mein Zelt.`9 Und seinen Zorn ließ er gegen mich entbrennen und achtete mich seinen Feinden gleich.r] Er hat mich abgebrochen ringsum, so daß ich vergehe, und hat meine Hoffnung ausgerissen wie einen Baum.T~! Meine Ehre hat er mir ausgezogen und weggenommen die Krone meines Hauptes.n}UEr hat meinen Weg verschüttet, und ich kann nicht hinüber; und auf meine Pfade legt er Finsternis.k|OSiehe, ich schreie: Unrecht! - und werde nicht erhört. Ich rufe um Hilfe, und da ist kein Recht.]{3so erkennt denn, daß Gott mich irregeführt und sein Fangseil um mich gezogen hat.Vz%Wenn ihr wirklich gegen mich großtun und mir meine Schande vorhalten wollt,RyUnd habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt [doch] mein Irrtum bei mir.`x9Schon zehnmal habt ihr mich beschimpft. Ihr schämt euch nicht, ihr setzt mir hart zu.QwWie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zerschlagen? 5~~=}}g|||{{Dzztz yy1xww-vvWuuutssPrr`qq&ppJoojnnFmm{mllZkktkjjKiii+hhwgggMfff1ee|e dd[ccqcbbQaa-``_~_^^e^]]T] \\\$[[=ZZZYY%XXiWWW8VVLUTTT+SSySRRiQQPPWOOGNNN%MM[MLLTKK|K!JJ4IIjIHHIGGzGQFFFEEHDDZCCCBBMAAA @@??W>>>2===<<\;;;F::k: 99]88I77_766a65V444.33e222$11C00W0//Y...:--}-&,,l+++A**x*));((\'''&&T%%%7$$j###%""s"!!Q (i0sEVP(xpDqsU3i^* l " - j R :_w4G56`]9)Vor seinem Erheben fürchten sich Machthaber, vor Bestürzung ziehen sie sich zurück.J\ )Sein Herz ist fest wie Stein und fest wie der untere Mühlstein.][3)Die Wampen seines Fleisches haften zusammen, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.IZ )In seinem Hals wohnt Stärke, und vor ihm hüpft die Angst her.PY) Sein Atem entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.]X3) Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie aus einem angefachten und glühenden Kochtopf.NW) Aus seinem Rachen schießen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.^V5) Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.OU) eins haftet am andern, sie greifen ineinander und trennen sich nicht.GT)Eins fügt sich ans andere, und kein Hauch dringt dazwischen,NS)Ein Stolz sind die Schuppenreihen, verschlossen und fest versiegelt.aR;)Wer öffnete die Türflügel seines Gesichts? Rings um seine Zähne [lauert] Schrecken.cQ?)Wer deckte die Oberseite seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein?vPe)Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues.xOi)Wer hat mir zuvor gegeben, daß ich ihm vergelten sollte? [Was] unter dem ganzen Himmel [ist], mir gehört es!jNM)Niemand ist so tollkühn, daß er ihn aufreizte. - Und wer ist es, der vor mir bestehen könnte?zM o)Siehe, die Hoffnung auf ihn erweist sich als trügerisch. Wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen?[L/( Lege nur deine Hand an ihn! Denk an den Kampf! Du wirst es nicht noch einmal tun!YK+(Kannst du seine Haut mit Spießen spicken und seinen Kopf mit der Fischharpune?YJ+(Werden die Handelsgenossen um ihn feilschen, ihn verteilen unter die Kaufleute?]I3(Willst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel und ihn für deine Mädchen anbinden?YH+(Wird er einen Bund mit dir schließen, daß du ihn zum Knecht nimmst für ewig?IG (Wird er dich lange anflehen oder dir schmeichelnde Worte geben?mFS(Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und mit einem Dorn seine Kinnlade durchbohren?fEE(Ziehst du den Leviatan mit der Angel herbei, und hältst du mit dem Seil seine Zunge nieder?WD'([Wer] kann ihm in seine Augen greifen, ihm in der Falle die Nase durchbohren?C%(Siehe, der Strom schwillt mächtig an - er hastet nicht davon. Er fühlt sich sicher, [selbst] wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.XB)(Die Lotosbüsche, sein Schatten, bedecken ihn; es umgeben ihn die Bachpappeln.GA(Unter Lotosbüschen lagert er im Versteck von Rohr und Sumpf.Y@+(Denn die Berge bringen ihm Tribut, und alle Tiere des Feldes, die dort spielen._?7(Er ist der Anfang der Wege Gottes. Der ihn gemacht, hat [ihm] sein Schwert beschafft.X>)(Röhren aus Bronze sind seine Knochen und seine Gebeine wie Stangen aus Eisen.r=](Er läßt seinen Schwanz gleich einer Zeder hängen, die Sehnen seiner Schenkel sind [dicht] geflochten.a<;(Sieh doch seine Kraft in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches![;/(Sieh doch den Behemot, den ich mit dir gemacht habe! Gras frißt er wie das Rind.T:!(Dann werde auch {ich} dich preisen, weil deine Rechte dir zur Hilfe kommt.S9( Verbirg sie allesamt im Staub, banne sie selbst an einen verborgenen Ort!_87( Schau alles Hochmütige an, beuge es und tritt die Gottlosen nieder auf ihrer Stelle!e7C( Streue die Ausbrüche deines Zornes umher und schau alles Hochmütige an und erniedrige es!^65( Schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit, in Majestät und Pracht kleide dich!S5( Oder hast du einen Arm wie Gott, und donnerst du mit einer Stimme wie er?h4I(Willst du etwa mein Recht zerbrechen, mich für schuldig erklären, damit du gerecht dastehst?c3?(Gürte doch wie ein Mann deine Lenden! Ich will dich fragen, und du sollst mich belehren!<2s(Und Jahwe antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:v1e(Einmal habe ich geredet, und ich will nicht [mehr] antworten; und zweimal, und ich will es nicht wieder tun.c0?(Siehe, zu gering bin ich! Was kann ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.,/S(Da antwortete Hiob Jahwe und sagte:f.E(Mit dem Allmächtigen will der Tadler rechten? Der da Gott zurechtweist, er antworte darauf!1- _(Und Jahwe antwortete dem Hiob und sprach:L,'Seine Jungen gieren nach Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.M+'Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.W*''Den Fels bewohnt er und horstet [dort] auf der Felsenzacke und der Bergfeste._)7'Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Geier so hoch und baut in der Höhe sein Nest?m(S'Schwingt sich kraft deiner Einsicht der Habicht empor, breitet seine Flügel aus für den Südwind?''Sooft das Horn erklingt, ruft es: Hui! Und [schon] von weitem wittert es die Schlacht, das Lärmen der Obersten und das Kriegsgeschrei.p&Y'Mit Ungestüm und Erregung schlürft es den Boden und läßt sich nicht halten, wenn das Horn ertönt.N%'Über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Krummschwert.\$1'Es lacht über die Furcht und erschrickt nicht und kehrt vor dem Schwert nicht um.f#E'Es scharrt in der Ebene und freut sich an [seiner] Kraft; es zieht aus, den Waffen entgegen.g"G'Bringst du es zum Springen wie die Heuschrecke? Schrecklich ist sein hoheitsvolles Schnauben.R!'Gibst du dem Roß die Kraft, bekleidest du seinen Hals mit einer Mähne?_ 7'Wenn sie dann aber in die Höhe schnellt, lacht sie über das Roß und seinen Reiter._7'Denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und gab ihr keinen Anteil an der Einsicht.yk'Sie behandelt ihre Jungen hart, als gehörten sie ihr nicht. War ihre Mühe umsonst, es erschüttert sie nicht.eC'Und sie vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken und das Wild des Feldes sie zertreten kann.[/'Denn sie überläßt ihre Eier der Erde und läßt sie auf dem Staub warm werden.q[' Munter schwingt sich der Flügel der Straußenhenne - ist es die Schwinge des Storches oder des Falken?xi' Kannst du dich auf ihn verlassen, daß er dein Korn heimbringt und [das Getreide für] deine Tenne einsammelt?\1' Traust du ihm, weil seine Kraft so groß ist, und überläßt du ihm deine Arbeit?pY' Hältst du den Büffel in der Furche an seinem Seil, oder wird er die Talgründe hinter dir her eggen?Y+' Wird der Büffel dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?\1'Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.[/'Er lacht über das Getümmel der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.Y+'dem ich die Steppe zur Behausung machte und zu seiner Wohnung das salzige Land?a;'Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst,ve'Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie ziehen hinaus und kehren nicht [mehr] zu ihnen zurück.X)'Sie kauern sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.a;'Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und kennst du die Zeit ihres Werfens?] 5'Kennst du die Wurfzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hirschkühe?oW&)Wer stellt dem Raben sein Futter bereit, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?T !&(wenn sie sich auf [ihren] Lagern ducken, im Dickicht auf der Lauer sitzen?Z -&'Erjagst du für die Löwin die Beute, und stillst du die Gier der jungen Löwen,^ 5&&wenn das Erdreich hart wird wie gegossenes Metall und die Schollen aneinanderkleben?a ;&%Wer kann in Weisheit die Wolken zählen, und die Krüge des Himmels - wer kippt sie um,V %&$Wer hat Weisheit in den Ibis gelegt, oder wer hat dem Hahn Verstand gegeben?V%&#Entsendest du Blitze, so daß sie hinfahren und zu dir sagen: Hier sind wir?\1&"Erhebst du deine Stimme zum Gewölk, so daß der Schwall des Wassers dich bedeckt?eC&!Hast du die Ordnungen des Himmels erkannt, oder bestimmst du seine Herrschaft auf der Erde?{o& Kannst du die Tierkreisbilder hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Jungen?Z-&Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, oder löst du die Fesseln des Orion?mS&wenn sich das Wasser wie in einem Stein versteckt hält und die Fläche der Tiefe fest gefügt ist?Z-&Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren,I &Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt?q[&um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases?a;&um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist,b~=&Wer furchte der Regenflut einen Wassergraben und einen Weg der donnernden Gewitterwolke,j}M&Wo denn ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich über die Erde zerstreut?c|?&die ich aufgespart habe für die Zeit der Not, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?i{K&Bist du bis zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen,lzQ&Du hast es [ja] erkannt, denn damals warst du [schon] geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!myS&so daß du sie in ihr Gebiet bringen könntest und daß dir die Pfade zu ihrem Haus bekannt wären?gxG&Wo ist denn der Weg dahin, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis - wo ist denn ihre Stätte,hwI&Hast du auf die Breiten der Erde geachtet? Teile es [mir] mit, wenn du das alles erkannt hast!evC&Sind dir die Tore des Todes aufgedeckt worden, und hast du die Tore der Finsternis gesehen?iuK&Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du den Urgrund der Tiefe durchwandelt?Zt-&und den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.Ns&Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein Kleid;drA& damit sie die Enden der Erde erfasse, so daß die Gottlosen von ihr abgeschüttelt werden?pqY& Hast du einmal in deinem Leben dem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,npU& und sprach: Bis hierher kommst du und nicht weiter, und hier soll aufhören der Stolz deiner Wellen?Fo& und ich ihm meine Grenze zog und Riegel und Türen einsetzteTn!& als ich Gewölk zu seinem Gewand machte und Wolkendunkel zu seinen Windelnbm=&Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, als es hervorbrach, dem Mutterschoß entquoll,Ul#&als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?Qk&Worauf sind ihre Sockel eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt,ljQ&Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es kennst? Oder wer hat über ihr die Meßschnur ausgespannt?Yi+&Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn du Einsicht kennst!hhI&Gürte doch wie ein Mann deine Lenden! Dann will ich dich fragen, und du sollst mich belehren!Og&Wer ist es, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?>f y&Da antwortete Jahwe dem Hiob aus dem Sturm und sprach:Xe)%Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht all die Weisheitskundigen nicht an. d%Den Allmächtigen - ihn erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft. Und das Recht und die Fülle der Gerechtigkeit beugt er nicht.Rc%Aus dem Norden kommt ein goldener Schein, um Gott ist furchtbare Hoheit.b %Und jetzt sieht man das Licht nicht, das durch die Wolken verdunkelt ist; aber ein Wind fährt daher und fegt den Himmel rein.sa_%Soll ihm gemeldet werden, daß ich rede? Oder muß man es [ihm erst] sagen, daß [etwas] mitgeteilt wird?b`=%Laß uns wissen, was wir ihm sagen sollen! Nichts können wir vorbringen vor Finsternis.c_?%kannst du gleich ihm die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?\^1%Du, dessen Kleider heiß werden, wenn das Land wegen des Südwindes [träge] ruht,g]G%Erkennst du das Schweben der Wolke, die Wunderwerke dessen, der an Erkenntnis vollkommen ist?e\C%Erkennst du es, wenn Gott ihnen Auftrag gibt und leuchten läßt das Licht seines Gewölks?V[%%Nimm dieses zu Ohren, Hiob! Steh still und achte auf die Wundertaten Gottes!dZA% Sei es zur Züchtigung, sei es für seine Erde, sei es zur Gnade, er läßt sie es finden.,YQ% Und das [zieht] ringsumher, sich hin und her wendend nach seiner klugen Steuerung, um auszuführen alles, was er ihnen gebietet, über der Fläche des Erdkreises.XX)% Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut [weit] umher sein lichtes Gewölk.WW'% Durch den Atem Gottes gibt es Eis, und die Weite des Wassers [liegt] in Enge.JV % Aus der Kammer kommt Sturm hervor und aus den Nordwinden Kälte.TU!%Und das Wild geht in sein Versteck und legt sich auf seinen Lagern nieder.kTO%Auf die Hand eines jeden Menschen setzt er [sein] Siegel, damit alle Menschen sein Werk erkennen.ySk%Denn zum Schnee spricht er: Fall zur Erde! - und [so auch] zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.hRI%Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar. Er tut [so] große Dinge, und wir erkennen es nicht.%QC%Nach ihm brüllt der Donner, er läßt es mit seiner erhabenen Stimme donnern. Und er hält die Blitze nicht zurück, wenn seine Stimme sich hören läßt.^P5%Unter dem ganzen Himmel läßt er es los und seinen Blitz bis zu den Enden der Erde._O7%Hört, hört das Toben seiner Stimme und das Grollen, das aus seinem Mund hervorgeht!HN %Ja, darüber erbebt mein Herz und fährt auf von seiner Stelle.ZM-$!Es kündigt ihn sein Rollen an, wenn er seinen Zorn gegen Bosheit eifern läßt.{Lo$ Seine Hände umhüllt er mit dem Blitzstrahl und entbietet ihn gegen [den], auf den er [ihn] treffen lassen will.OK$Ja, in den Wolken richtet er die Völker, gibt Nahrung im Überfluß.[J/$Siehe, er breitet darüber sein Licht aus, und die Wurzeln des Meeres bedeckt er.cI?$Ja, wenn man gar das Ausbreiten des Gewölks verstünde, das Donnerkrachen seines Zeltes!OH$den die Wolken niederrieseln [und] träufeln auf die vielen Menschen.iGK$Wenn er die Wassertropfen heraufzieht, sickern sie durch seinen Nebel [wieder herab] als Regen,mFS$Siehe, Gott ist erhaben, wir aber erkennen es nicht; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.[E/$Alle Menschen schauen es [staunend] an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.GD$Denke daran, daß du sein Werk preist, das Menschen besingen!`C9$Wer könnte ihm seinen Weg vorschreiben, und wer dürfte sagen: Du hast unrecht getan?QB$Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht. Wer ist ein Lehrer wie er?kAO$Hüte dich, wende dich nicht dem Unrecht zu! Denn Bosheit hast du dem Elend [bereits] vorgezogen.`@9$Lechze nicht nach der Nacht, [danach], daß [ganze] Völker auffahren an ihrer Stelle!X?)$Soll dich dein Hilferuf aus der Not herausbringen und alle Kraftanstrengungen?~>u$Ja, daß [deine] Erregung dich nur nicht zum Höhnen anstiftet und die Größe des Lösegeldes dich nicht verleitet!t=a$Bist du aber mit dem Urteil über den Gottlosen erfüllt, werden Urteil und Rechtsspruch [dich] ergreifen. <$Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Y;+$Den Elenden errettet er in seinem Elend und öffnet durch Bedrängnis sein Ohr.Q:$Ihre Seele stirbt dahin in der Jugend und ihr Leben im Jünglingsalter.g9G$ Aber die ein ruchloses Herz haben, hegen Zorn. Sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie fesselt._87$ Wenn sie aber nicht hören, rennen sie in den Spieß und verscheiden ohne Erkenntnis.u7c$ Wenn sie hören und sich unterwerfen, vollenden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Annehmlichkeiten.c6?$ und er öffnet ihr Ohr für Zucht und sagt [ihnen], daß sie umkehren sollen vom Unrecht.`59$ dann zeigt er ihnen ihr Tun und ihre Vergehen, daß sie sich überheblich gebärdeten,S4$Und wenn sie in Fesseln geschlagen, in Stricken des Elends gefangen sind,3!$Nicht wendet er seine Augen von dem Gerechten, und mit Königen auf dem Thron, da läßt er sie immerdar sitzen, so daß sie erhaben sind.d2A$Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, und das Recht der Elenden stellt er [wieder] her.e1C$Siehe, Gott ist gewaltig, doch verwirft er niemanden; er ist gewaltig an Kraft des Herzens.h0I$Ja wahrlich, meine Worte sind keine Lüge; ein [Mann] mit vollkommenem Wissen [steht] vor dir.Z/-$Ich will mein Wissen von weither holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.o.W$Habein wenig Geduld mit mir, und ich will es dir künden! Denn mehr noch habe ich für Gott zu sagen.&- I$Und Elihu fuhr fort und sagte:W,'#reißt Hiob für Nichtiges seinen Mund auf, macht ohne Erkenntnis viel Worte.r+]#Und nun, weil sein Zorn [noch] nicht heimgesucht hat und er sich nicht so sehr um Albernheiten kümmert,n*U#Nun gar, wenn du sagst: du kannst ihn nicht sehen! Der Rechtsfall [liegt] ihm vor, so warte auf ihn!R)# Ja, vergebens! Gott hört nicht, und der Allmächtige sieht es nicht an.X()# Dort schreien sie - doch er antwortet nicht - wegen des Übermutes der Bösen.f'E# der uns mehr als die Tiere der Erde belehrt und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?^&5# Aber man sagt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,%y# Wegen der Menge der Unterdrückung erhebt man Klagegeschrei. Man ruft um Hilfe wegen der Gewalttätigkeit der Großen.f$E#Den Mann, dir gleich, [trifft] deine Gottlosigkeit und das Menschenkind deine Gerechtigkeit.X#)#Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?|"q#Wenn du sündigst, was kannst du ihm [damit] antun? Werden zahlreich deine Verbrechen, was kannst du ihm zufügen?V!%#Blicke zum Himmel und sieh und schaue die Wolken an! Sie sind höher als du.I  #Ich will mit Worten dir erwidern und deinen Gefährten bei dir.^5#wenn du fragst, was sie dir nützt: «Was hilft es mir, daß ich nicht sündige?» -W'#Hältst du dies für Recht, nennst du [das] «meine Gerechtigkeit vor Gott»,1 _#Und Elihu erhob [seine Stimme] und sagte:"%Denn er fügt seiner Sünde Treubruch hinzu, in unserer Gegenwart klatscht er [sich Beifall] und macht seine Worte gegen Gott zahlreich.s_"$Wohlan, Hiob werde fort und fort geprüft wegen seiner Einwände nach [der Art von] Männern des Unheils!N"#Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.X)""Männer mit Verstand werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:1"!Soll nach deinem Sinn er es vergelten, da du [sein Urteil] ja verwirfst? So mußt {du} ja wählen, und nicht ich. Was du erkannt hast, sprich aus!mS" was ich nicht sehe, lehre {du} mich; wenn ich Unrecht verübt habe, will ich es nicht wieder tun? -eC"Soll Gott dir etwa sagen: Ich habe mich geirrt, [doch] ich will nicht [mehr] böse handeln;P"damit nicht ruchlose Menschen Könige seien, dem Volk zu Fallstricken.R"Verhält {er} sich ruhig, wer darf ihn für schuldig erklären? Verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn wahrnehmen? Sowohl über einer [ganzen] Nation als auch zugleich über dem einzelnen [wacht er],~u"so daß sie das Hilfegeschrei des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Hilfegeschrei der Elenden hörte.hI"deshalb, weil sie von seiner Nachfolge abgewichen sind und all seine Wege nicht bedacht haben,;q"Wie Gottlose schlägt er sie da, wo alle es sehen,dA"Daher achtet er auf ihre Taten und stürzt sie um über Nacht, daß sie zermalmt daliegen.W'"Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.U#"Denn er setzt dem Menschen keine Frist fest, zu Gott vor Gericht zu kommen.f E"Da ist keine Dunkelheit und keine Finsternis, worin sich die Übeltäter verbergen könnten.b ="Denn seine Augen [wachen] über den Wegen des Menschen, und all seine Schritte sieht er.1 ["In einem Augenblick sterben sie und mitten in der Nacht. Ein Volk wird in Aufruhr versetzt, und sie vergehen. Und er beseitigt den Gewalthaber ohne menschliches Zutun. -"Der für die Obersten nicht Partei ergreift und den Vornehmen nicht vor dem Geringen berücksichtigt? Denn das Werk seiner Hände sind sie alle.W '"der zu einem König sagt «du Ruchloser», und «du Gottloser» zu den Edlen?"Kann denn einer, der das Recht haßt, die Zügel führen? Oder willst du den Gerechten, den Gewaltigen für schuldig erklären, ihn,Z-"Und wenn du einsichtig bist, höre dies, schenke der Stimme meiner Worte Gehör!`9"so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden, und der Mensch zum Staub zurückkehren.nU"Wenn er sein Herz [nur] auf sich selbst richtete, seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,W'" Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer hat den ganzen Erdkreis hingestellt?_7" Ja, wahrlich, Gott handelt nicht gottlos, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.dA" Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm, und nach eines jeden Weg läßt er es ihn finden.  " Darum, ihr Männer mit Verstand, hört mir zu! Fern sei es von Gott, gottlos zu handeln, und vom Allmächtigen, Unrecht zu tun!jM" Denn er hat [selbst] gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er sich mit Gott befreundet!jM"und in Gemeinschaft mit denen unterwegs ist, die Unrecht tun, und mit gottlosen Menschen umgeht?G~"Wer ist ein Mann wie Hiob, der Spott[worte] wie Wasser trinkt } "Obwohl ich im Recht bin, soll ich ein Lügner sein. Mein Geschick ist unheilbar, ohne daß ich irgend etwas verbrochen hätte. -V|%"Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott hat mir mein Recht entzogen.^{5"Laßt uns nun prüfen, was recht ist, laßt uns untereinander erkennen, was gut ist!Jz "Denn das Ohr prüft die Worte, und der Gaumen kostet die Speise.Ky"Hört, ihr Weisen, meine Worte und ihr Kundigen, gebt mir Gehör!1x _"Und Elihu erhob [seine Stimme] und sagte:]w3!!Wenn [aber] nicht, höre {du} mir zu! Schweige, und ich werde dich Weisheit lehren!cv?! Wenn du Worte hast, erwidere mir [etwas]! Rede nur, denn ich wollte dir gern recht geben!Hu !Merke auf, Hiob, höre mir zu! Schweige, und {ich} will reden!ftE!um seine Seele von der Grube zurückzuholen, damit er vom Licht des Lebens erleuchtet werde.As}!Siehe, das alles tut Gott zweimal, dreimal mit dem Mann,irK!Er hat meine Seele erlöst vor dem Abstieg in die Grube, und mein Leben darf das Licht schauen.q}!Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Rechte verkehrt, und er hat mir nicht vergolten./pW!Er wird zu Gott flehen, und der wird ihn gnädig annehmen, und er darf sein Angesicht schauen mit Jubel; und Gott wird dem Menschen seine Gerechtigkeit zurückgeben.so_!Sein Fleisch wird frischer sein als in der Jugendkraft; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend.n+!so wird der sich über ihn erbarmen und sprechen: Befreie ihn, damit er nicht in die Grube hinabfährt! Ich habe Lösegeld [für ihn] gefunden.m!Wenn er da einen Engel bei sich hat, einen Mittler, einen von den Tausend, der dem Menschen seine Pflicht mitteilen soll,Ol!Und seine Seele nähert sich der Grube und sein Leben den Todesboten.vke!Sein Fleisch vergeht, ist unansehnlich, und fleischlos sind seine Knochen, die [sonst] nicht zu sehen waren.Rj!Und sein Leben verabscheut das Brot und seine Seele die Lieblingsspeise.iw!Auch wird er gezüchtigt durch Schmerzen auf seinem Lager, und ununterbrochen [währt] der Streit in seinen Gebeinen.ehC!um seine Seele zurückzuhalten von der Grube und sein Leben davon, in den Spieß zu rennen.Yg+!um den Menschen von [seinem] Tun abzuwenden und den Hochmut vom Mann abzuhauen,Sf!dann öffnet er das Ohr der Menschen und bestätigt die Warnung für sie,leQ!Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager,[d/!Doch auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite, und man wird es nicht gewahr.Tc!! Warum rechtest du mit ihm, weil er auf all seine Worte keine Antwort gibt?gbG! Siehe, darin bist du nicht im Recht, antworte ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.Ka! Er legt meine Füße in den Block, überwacht alle meine Pfade. -a`;! Siehe, er erfindet Anlässe zum Widerstand gegen mich, er hält mich für seinen Feind.P_! Lauter bin ich, ohne ein Vergehen. Rein bin ich und habe keine Schuld.\^1!Du sagtest doch vor meinen Ohren - und den Laut [deiner] Worte höre ich [noch] -:u]c!Siehe, Angst vor mir braucht dich nicht zu erschrecken, und mein Drängen wird nicht schwer auf dir lasten.Y\+!Siehe, ich bin vor Gott soviel wie du, vom Lehm [nur] abgekniffen bin auch ich.U[#!Wenn du kannst, gib mir Antwort, bring [sie] vor, stelle dich vor mich hin!XZ)!Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Atem des Allmächtigen belebt mich.hYI!Geradheit meines Herzens - [das] sind meine Worte, und lauter künden meine Lippen Erkenntnis.WX'!Sieh doch, ich habe meinen Mund aufgetan, meine Zunge redet in meinem Gaumen.RW !Du aber, Hiob, höre doch meine Reden, und all meine Worte nimm zu Ohren!rV] Denn ich verstehe mich nicht aufs Schmeicheln; sonst würde mein Schöpfer mich [wohl] bald dahinraffen.\U1 Für keinen werde ich Partei ergreifen, und keinem Menschen werde ich schmeicheln!]T3 Ich muß reden, damit ich Luft bekomme, ich will meine Lippen auftun und antworten.S} Siehe, mein Inneres ist wie [junger] Wein, der nicht geöffnet ist; gleich neu [gefüllten] Schläuchen will es bersten.VR% Denn erfüllt bin ich mit Worten; der Geist in meinem Innern bedrängt mich.aQ; Auch {ich} will meinerseits mein Teil erwidern, auch {ich} will mein Wissen verkünden.aP; Soll ich da warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen [und] nicht mehr antworten?VO% Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte lassen sie im Stich.oNW Er hat ja nicht an mich [seine] Worte gerichtet, und mit euren Worten werde ich ihm nicht erwidern. -}Ms Daß ihr [aber ja] nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott kann ihn aus dem Felde schlagen, nicht ein Mensch! L9 Und ich wandte euch meine Aufmerksamkeit zu, doch siehe, keiner war da, der Hiob widerlegt hätte, [keiner] von euch, der seine Worte erwidert hätte. K Siehe, ich wartete auf eure Worte, horchte auf eure einsichtigen [Reden], bis ihr [die rechten] Worte ausfindig gemacht hättet.OJ Darum sage ich: Hört mir zu! Auch {ich} will mein Wissen verkünden.dIA Nicht [nur] die Betagten sind die Weisen, noch verstehen [stets] die Alten, was recht ist.rH] Jedoch - es ist der Geist im Menschen und der Atem des Allmächtigen, der sie verständig werden läßt.iGK Ich sagte [mir]: Mag [erst] das Alter reden, soll die Menge der Jahre Weisheit erkennen lassen!JF Und Elihu, der Sohn des Barachel, der Busiter, hob an und sagte: Ich bin der Jüngste an Jahren, und ihr seid Greise. Darum hatte ich Angst und fürchtete mich, euch mein Wissen zu verkünden.qE[ Und als Elihu sah, daß keine Antwort [mehr] in dem Mund der drei Männer war, da entbrannte sein Zorn.yDk Elihu aber hatte sich Hiob gegenüber zurückgehalten mit Reden, weil jene die älteren an Jahren waren als er. C Und gegen seine drei Freunde entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort gefunden und Hiob [doch] für schuldig erklärt hatten.3B_ Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, des Busiters, von der Sippe Ram. Gegen Hiob entbrannte sein Zorn, weil er sich Gott gegenüber im Recht betrachtete.gA I Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.|@q([dann] soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und anstelle von Gerste Unkraut! Zu Ende sind die Worte Hiobs.t?a'wenn ich seinen Ertrag, ohne zu bezahlen, verzehrt habe und die Seele seiner Besitzer zum Keuchen brachte,^>5&Wenn gegen mich mein Ackerboden Anklage erhob und seine Furchen miteinander weinten,l=Q%Ich würde ihm über die Zahl meiner Schritte Auskunft geben, wie ein Fürst würde ich ihm nahen.d<A$Wahrlich, ich würde sie auf meine Schulter heben, sie mir um [den Kopf] winden als Kranz.;;o#Ach hätte ich doch einen, der auf mich hörte, - hier ist meine Unterschrift! Der Allmächtige antworte mir! [Wo ist] die [Klage]schrift, die mein Rechtsgegner geschrieben hat?V:%"weil ich etwa erschrocken gewesen wäre [vor] der großen Menge und die Verachtung der Sippen mich niedergeschmettert hätte, so daß ich mich still verhalten hätte, nicht zur Türe hinausgegangen wäre!h9I!Wenn ich wie Adam meine Vergehen zugedeckt habe, um meine Schuld in meiner Brust zu verbergen,_87 Der Fremde mußte nicht im Freien übernachten, ich öffnete dem Wanderer meine Tür.u7cWenn die Männer in meinem Zelt nicht bezeugt haben: Wer wäre wohl nicht von seinem Fleisch satt geworden!f6ENie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt zu sündigen, mit einem Fluch dessen Seele zu fordern.i5KWenn ich mich freute über den Untergang meines Hassers und aufjauchzte, als Unglück ihn traf!a4;Auch das ist Schuld, die vor den Richter gehört! Ich hätte ja Gott droben verleugnet.W3'und mein Herz sich [dann] im Geheimen betören ließ und ich Kußhände warf!q2[Wenn ich das Licht [der Sonne] sah, wie sie es leuchten ließ, und den Mond, wie er prächtig daherzog,u1cWenn ich mich freute, daß mein Vermögen so umfangreich war und daß meine Hand Gewaltiges erreicht hatte!l0QWenn ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zum feinen Gold gesagt habe: Du meine Hoffnung!k/ODenn schrecklich wäre mir das Verderben Gottes, und seiner Hoheit könnte ich nicht standhalten.a.;dann soll mir meine Schulter vom Nacken fallen, und mein Arm soll vom Gelenk abbrechen!o-Wwenn ich [drohend] meine Hand gegen eine Waise geschwungen habe, weil ich im Tor meinen Beistand sah,n,Uwenn seine Lenden mich nicht segneten und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte,d+Awenn ich [ruhig] zusah, wie einer ohne Kleidung umherirrte und der Arme keine Decke hatte,*ist sie doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen wie [bei] einem Vater, und wie eine Schwester habe ich sie geleitet -,])3und meinen Bissen alleine aß, so daß die Waise nichts [mehr] davon essen konnte - P~~~&}}^}||~|{Kzzz6y8ww>vuCttEss/rrtqqppp,ooo!nnn5mmXlllkkDjjjXiii>1==b<_ Er machte Finsternis zu seinem Versteck rings um sich her, zu seiner Laube Wasserdunkel, dichtes Gewölk.^=5 Er fuhr auf einem Cherub und flog daher, so schwebte er auf den Flügeln des Windes.W<' Er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.n;U Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund, glühende Kohlen brannten aus ihm.|:qDa wankte und bebte die Erde, die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, denn er war [von Zorn] entbrannt.)9KIn meiner Bedrängnis rief ich zu Jahwe, und ich schrie zu meinem Gott. Er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei vor ihm drang an seine Ohren.O8Fesseln des Scheols umgaben mich, ich stand vor den Fallen des Todes.X7)Es umfingen mich Bande des Todes, und Bäche des Verderbens erschreckten mich.U6#«Gepriesen!» rufe ich zu Jahwe, so werde ich vor meinen Feinden gerettet.)5KJahwe ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter, mein Gott ist mein Hort, bei dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste.?4y{Und er sprach:} Ich liebe dich, Jahwe, meine Stärke!J3 {Dem Chorleiter. Von dem Knecht Jahwes, von David, der die Worte dieses Liedes zu Jahwe redete an dem Tag, als Jahwe ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls.}2}Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bild.s1_vor den Leuten durch deine Hand, Jahwe, vor den Leuten, deren Teil im Leben von dieser Welt ist! Was du zugedacht hast - damit füllst du ihren Bauch, daß [noch ihre] Söhne davon satt werden und ihren Kindern den Rest hinterlassen.w0g Steh auf, Jahwe, tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette meine Seele vor dem Gottlosen durch dein Schwert,e/C Er ist gleich einem Löwen, gierig nach Raub, und wie ein Junglöwe, der im Versteck sitzt.s._ Unsere Schritte - jetzt haben sie uns umringt; sie richten ihre Augen darauf, [uns] zu Boden zu strecken.Z-- Mit ihrem Fett verschließen sie [sich], mit ihrem Mund reden sie aus Anmaßung.X,) vor den Gottlosen, die mich zerstören, meinen Todfeinden, die mich umzingeln.M+Bewahre mich wie den Augapfel, birg mich im Schatten deiner Flügelo*WErweise wunderbar deine Gnade, du Retter derer, die sich bergen vor den Empörern bei deiner Rechten.c)?Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott. Neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!Y(+Meine Schritte hielten sich in deinen Spuren, meine Tritte haben nicht gewankt.x'iBeim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen./&WDu hast mein Herz geprüft, hast mich des Nachts durchforscht; du hast mich geläutert -nichts findest du. Ich habe überlegt: nichts wird meinem Mund entschlüpfen.\%1Von deinem Angesicht gehe mein Recht aus! Deine Augen mögen Aufrichtigkeit sehen. $ {Ein Gebet. Von David.} Höre, Jahwe, die gerechte Sache, horche auf mein Schreien, nimm zu Ohren mein Gebet von Lippen ohne Trug! #  Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.s"_ Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Grube sehe.k!O Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele. Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen.` 9Ich habe Jahwe stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.b=Ich preise Jahwe, der mich beraten hat, selbst des Nachts unterweisen mich meine Nieren.`9Die Meßschnüre sind mir gefallen auf liebliches Land; ja, mein Erbteil gefällt mir.]3Jahwe ist das Teil meines Erbes und mein Becher; du bist es, der mein Los festlegt.1[Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einem anderen [Gott] nachlaufen; ich werde ihre Trankopfer von Blut nicht spenden und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.[/An den Heiligen, die auf Erden sind, an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen.dAIch habe zu Jahwe gesagt: «Du bist mein Herr; es gibt kein Glück für mich außer dir».T #{Ein Miktam}. {Von David.} Bewahre mich, Gott, denn ich berge mich bei dir!-der sein Geld nicht auf Zins gibt, und kein [Bestechungs-]Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen. Wer solches tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.#in dessen Augen der Verworfene verachtet ist, der aber die ehrt, die Jahwe fürchten; der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ändert;wnicht verleumdet mit seiner Zunge, kein Übel tut seinem Gefährten und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten,_7Der rechtschaffen wandelt und Gerechtigkeit übt und Wahrheit redet in seinem Herzen,q ]{Ein Psalm. Von David.} Jahwe, wer darf in deinem Zelt weilen? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?O käme doch aus Zion die Rettung für Israel! Wenn Jahwe die Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen.\1Die Pläne des Elenden wollt ihr zuschanden machen, aber seine Zuflucht ist Jahwe.RDa überfiel sie Schrecken, denn Gott ist beim Geschlecht des Gerechten.{Haben denn keine Erkenntnis alle, die Böses tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Jahwe rufen sie nicht an.jMAlle sind abgewichen, sie sind alle verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht {einer}.  Jahwe hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht!8  k{Dem Chorleiter. Von David.} Der Tor spricht in seinem Herzen: «Es ist kein Gott!» Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut. - Ich aber, ich habe auf deine Gnade vertraut; mein Herz soll frohlocken über deine Rettung. Ich will Jahwe singen, denn er hat wohlgetan an mir.x i Daß mein Feind nicht sage: «Ich habe ihn überwältigt!» meine Bedränger nicht frohlocken, wenn ich wanke.n U Schau her, antworte mir, Jahwe, mein Gott! Mach hell meine Augen, daß ich nicht zum Tod entschlafe!  Bis wann soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen bei Tage? Bis wann soll sich mein Feind über mich erheben?r] Bis wann, Jahwe? Willst du mich vergessen immerdar? Bis wann willst du dein Angesicht vor mir verbergen?/ [ {Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}[/ Ringsum wandeln Gottlose, während Gemeinheit emporkommt bei den Menschenkindern.X) Du, Jahwe, wirst sie einhalten, wirst ihn behüten vor diesem Geschlecht ewig.jM Die Worte Jahwes sind reine Worte - Silber, am Eingang zur Erde geläutert, siebenmal gereinigt.:m Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht Jahwe; ich will in Sicherheit stellen den, gegen den man schnaubt.s_ die da sagen: «Dank unserer Zunge sind wir überlegen, unsere Lippen sind mit uns; wer ist unser Herr?»W' Jahwe möge ausrotten alle glatten Lippen, die Zunge, die große Dinge redet,mS Sie reden Lüge, ein jeder mit seinem Nächsten; mit glatter Lippe, mit doppeltem Herzen reden sie.q[ Rette, Jahwe! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern.F~  {Dem Chorleiter. Auf der Scheminith}. {Ein Psalm. Von David.}^}5 Denn gerecht ist Jahwe. Gerechte Taten liebt er. Aufrichtige schauen sein Angesicht.n|U Er läßt Schlingen, Feuer und Schwefel regnen auf die Gottlosen. Glutwind ist ihres Bechers Anteil.i{K Jahwe prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, haßt seine Seele.z) Jahwe ist in seinem heiligen Palast, Jahwe - in den Himmeln ist sein Thron. Seine Augen schauen, seine Augenblitze prüfen die Menschenkinder.Sy Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was richtet da der Gerechte aus?x/ Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren Pfeil auf der Sehne gerichtet, im Finstern zu schießen auf die von Herzen Aufrichtigen. w  {Dem Chorleiter. Von David.} Bei Jahwe habe ich mich geborgen. Wie sagt ihr zu meiner Seele: «Flieh in die Berge wie ein Vogel»?~vu um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, daß künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrecke.ouW Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Jahwe; du festigst ihr Herz, läßt aufmerken dein Ohr,Zt- Jahwe ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.wsg Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, daß du [sie] nicht [mehr] findest!%rC Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Arme, der Vaterlose; du bist ja Helfer.mqS Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: «Du wirst nicht nachforschen»?Np Steh auf, Jahwe! Gott, erhebe deine Hand! Vergiß nicht die Elenden!moS Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, ewig sieht er nicht!enC Er zerschlägt, duckt sich [nieder]; und die Armen fallen durch seine gewaltigen [Kräfte].m5 Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.|lq Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Armen nach.okW Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.tja Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Geschlecht zu Geschlecht in keinem Unglück sein.i Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher - er bläst sie an.zhm Der Gottlose [denkt] hochnäsig: «Er wird nicht nachforschen.» «Es ist kein Gott!» sind alle seine Gedanken.~gu Denn der Gottlose rühmt [sich] wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet Jahwe.xfi In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfaßt von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.Me  Warum, Jahwe, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?^d5 Lege Furcht auf sie, Jahwe! Mögen die Nationen erkennen, daß sie Menschen sind! //xci Steh auf, Jahwe, daß nicht der Mensch Gewalt habe! Mögen gerichtet werden die Nationen vor deinem Angesicht!mbS Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, [noch] geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.Ya+ Mögen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen. ` Jahwe hat sich zu erkennen gegeben, er hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon. //_ Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.p^Y Damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, daß ich frohlocke über deine Rettung.]y Sei mir gnädig, Jahwe! Sieh an mein Elend von seiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes:x\i Denn der dem vergossenen Blut nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.T[! Singet Jahwe, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!lZQ Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Jahwe.dYA Doch dem Unterdrückten ist Jahwe eine hohe Feste, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.xXi Und er, er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.ZW- Jahwe läßt sich nieder auf immer, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.oVW der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer; du hast Städte zerstört, ihr Andenken ist getilgt.tUa Du hast Nationen gescholten, den Gottlosen verloren gegeben, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig;Tw Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.[S/ während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht.aR; In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, [du] Höchster,jQM Ich will [dich] preisen, Jahwe, mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.@P } {Dem Chorleiter. Almuth Labben}. {Ein Psalm. Von David.}LO Jahwe, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!WN' Vögel des Himmels und Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.BMSchafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,oLWDu machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:hKIDenn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.jJMWas ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du dich um ihn kümmerst?lIQWenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:#H?Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen.|GqJahwe, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit gelegt hast auf die Himmel!CF {Dem Chorleiter. Nach der Gittit}. {Ein Psalm. Von David.}hEIIch will Jahwe preisen nach seiner Gerechtigkeit und besingen den Namen Jahwes, des Höchsten.hDISein Unheil kehrt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel herab kommt seine Gewalttat.tCaEr hat eine Grube gegraben und hat sie ausgehöhlt, doch ist er in die Falle gefallen, die er gemacht hat.\B1Siehe, er trägt in sich Böses; er geht schwanger mit Unheil, gebiert Falschheit.bA=Aber gegen sich selbst hat er die Mordwerkzeuge bereitet, seine Pfeile brennend gemacht.j@M Wahrhaftig, schon wieder wetzt er [der Feind] sein Schwert, spannt seinen Bogen und rüstet ihn.N? Gott ist ein gerechter Richter und ein strafender Gott an jedem Tag.S> Mein Schild über [mir] ist Gott, der die von Herzen Aufrichtigen rettet.= Ein Ende nehme die Bosheit der Gottlosen, aber dem Gerechten gib Bestand, der du Herzen und Nieren prüfst, gerechter Gott!<w Jahwe richtet die Völker. Richte mich, Jahwe, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit, die auf mir ist.Z;-Die Schar der Völkerschaften umringe dich, zur Höhe über ihnen kehre zurück! : Steh auf, Jahwe, in deinem Zorn! Erhebe dich gegen das Wüten meiner Bedränger, und wache auf zu mir! Gericht hast du befohlen.9so verfolge der Feind meine Seele und erreiche sie, er trete mein Leben zu Boden und strecke meine Ehre hin in den Staub. //y8kwenn ich Böses vergolten dem, der mit mir Frieden hält, und geplündert den, der mich ohne Ursache bedrängt,\71Jahwe, mein Gott! Wenn ich solches getan habe, wenn Unrecht an meinen Händen ist,`69Daß er nicht wie ein Löwe mein Leben zerreißt, er reißt, und da ist kein Befreier.l5QJahwe, mein Gott, bei dir berge ich mich, rette mich von allen meinen Verfolgern und befreie mich!`4 ;{Ein Schiggajon} {von David, das er Jahwe sang wegen der Worte des Benjaminiten Kusch.}y3k Beschämt und tief bestürzt werden alle meine Feinde; sie müssen zurückweichen, werden plötzlich beschämt.B2 Jahwe hat mein Flehen gehört; mein Gebet nimmt Jahwe an.a1; Weicht von mir, alle ihr Übeltäter; denn Jahwe hat die Stimme meines Weinens gehört.Q0Geschwächt von Gram ist mein Auge, gealtert wegen all meiner Dränger./Müde bin ich durch mein Seufzen; die ganze Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.R.Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; im Scheol, wer wird dich preisen?R-Kehre um, Jahwe, befreie meine Seele; rette mich um deiner Gnade willen!E,Meine Seele ist tief bestürzt. Aber du, Jahwe, bis wann -?j+MSei mir gnädig, Jahwe, denn ich bin welk; heile mich, Jahwe, denn meine Gebeine sind bestürzt.\*1Jahwe, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm!W) ){Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Auf der Scheminith}. {Ein Psalm. Von David.}^(5 Denn du segnest den Gerechten, Jahwe, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld.'- Doch mögen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit. Du beschirmst sie, darum frohlocken in dir, die deinen Namen lieben./&W Laß sie büßen, o Gott; mögen sie fallen um ihrer Pläne willen! Stoße sie hinweg wegen der Menge ihrer Vergehen, denn sie sind widerspenstig gegen dich gewesen.% Denn nichts Gewisses ist in ihrem Mund, ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, ihre Zunge glätten sie.e$C Jahwe, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg. #Ich aber darf dank der Fülle deiner Gnade eingehen in dein Haus; ich bete an zu deinem heiligen Tempel hin, in der Furcht vor dir.i"KDu läßt die Lügenredner verlorengehen; den Mann des Blutes und des Truges verabscheut Jahwe._!7Verblendete dürfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun.o WDenn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Böser nicht weilen.xiJahwe, in der Frühe wirst du meine Stimme hören. In der Frühe rüste ich dir [ein Opfer] zu und spähe aus.b=Horche auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir bete ich.BMeine Worte nimm zu Ohren, Jahwe, merke auf mein Seufzen!; s{Dem Chorleiter. Zu Flöten. Ein Psalm. Von David.}y In Frieden werde ich, sobald ich liege, schlafen; denn du, Jahwe, läßt mich, [obschon] allein, in Sicherheit wohnen.kODu hast Freude in mein Herz gegeben, mehr als jenen zu der Zeit, da sie viel Korn und Most haben.oWViele sagen: Wer wird uns Gutes schauen lassen? Erhebe, Jahwe, über uns das Licht deines Angesichts!;qOpfert Gerechtigkeitsopfer und vertraut auf Jahwe!fEErbebt, aber sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager, aber seid still! //nUErkennt doch, daß Jahweeinen Frommen für sich ausgesondert hat! Jahwe hört, wenn ich zu ihm rufe.wIhr Herrensöhne, wie lange [bleibt] meine Ehre zur Schande [verkehrt], werdet ihr Eitles lieben und Lüge suchen? //Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet!@ }{Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Psalm. Von David.}G Bei Jahwe ist die Rettung. Dein Segen komme auf dein Volk. //-Steh auf, Jahwe! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf die Backe geschlagen; die Zähne der Gottlosen hast du zerschmettert.QIch fürchte nicht Zehntausende Kriegsvolks, die ringsum mich belagern.SIch legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn Jahwe stützt mich.`9Mit meiner Stimme rufe ich zu Jahwe, und er antwortet mir von seinem heiligen Berg. //` 9Du aber, Jahwe, bist ein Schild um mich her, meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt.J  viele sagen von mir: Es gibt keine Rettung für ihn bei Gott! //T !Jahwe! Wie zahlreich sind meine Bedränger! Viele erheben sich gegen mich;E  {Ein Psalm. Von David. Als er vor seinem Sohn Absalom floh}. ' Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt sein Zorn. Glücklich alle, die sich bei ihm bergen!9m Dienet Jahwe mit Furcht, undjauchzt mit Zittern!dA Und nun, ihr Könige, handelt verständig; laßt euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde!`9 Mit eisernem Stab magst du sie zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen.»pYFordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde.Laßt mich die Anordnung Jahwes bekanntgeben! Er hat zu mir gesprochen: «Mein Sohn bist du, {ich} habe dich heute gezeugt.Q«Habe doch ich meinen König geweiht auf Zion, meinem heiligen Berg!»T!Dann spricht er sie an in seinem Zorn, in seiner Zornglut schreckt er sie:A}Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet über sie.N«Laßt uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!»jMEs treten auf Könige der Erde, und Fürsten tun sich zusammen gegen Jahwe und seinen Gesalbten:H~ Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?P} Denn Jahwe kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.^| 7Darum bestehen Gottlose nicht im Gericht, noch Sünder in der Gemeinde der Gerechten.R{ Nicht so die Gottlosen; sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. z ;Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm.[y 1sondern seine Lust hat am Gesetz Jahwes und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! x Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt,/wY*Und Hiob starb, alt und der Tage satt.v*Und Hiob lebte nach diesen [Ereignissen noch] 140 Jahre. Und er sah seine Kinder und seine Kindeskinder, vier Generationen.u%*Und so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs fand man im ganzen Land nicht. Und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil mitten unter ihren Brüdern.ytk*Und er gab der ersten den Namen Jemima und der zweiten den Namen Kezia und der dritten den Namen Keren-Happuch.Fs* Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter [geboren].1r[* Und Jahwe segnete das Ende Hiobs mehr als seinen Anfang. Und er bekam vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Gespanne Rinder und tausend Eselinnen.Vq%* Da kamen zu ihm all seine Brüder und all seine Schwestern und alle, die ihn früher gekannt hatten. Und sie aßen mit ihm Brot in seinem Haus, und sie bekundeten ihm ihre Teilnahme und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte. Und sie gaben ihm jeder {eine} Kesita und jeder {einen} goldenen Ring.p3* Und Jahwe wendete das Geschick Hiobs, als der für seine Freunde Fürbitte tat. Und Jahwe vermehrte alles, was Hiob gehabt hatte, auf das Doppelte./oW* Da gingen Elifas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, [und] Zofar, der Naamatiter, hin und taten es, wie Jahwe zu ihnen geredet hatte. Und Jahwe nahm Hiob an.Cn*Und nun nehmt euch sieben Jungstiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und opfert ein Brandopfer für euch! Und Hiob, mein Knecht, soll für euch Fürbitte tun. Nur ihn will ich annehmen, damit ich euch nicht Schimpfliches antue. Denn ihr habt über mich nicht Wahres geredet, wie mein Knecht Hiob.zmm*Und es geschah, nachdem Jahwe jene Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach Jahwe zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde: Denn ihr habt über mich nicht Wahres geredet wie mein Knecht Hiob.Ml*Darum verwerfe ich [mein Geschwätz] und bereue in Staub und Asche.[k/*Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mein Auge dich gesehen.djA*Höre doch, und ich will reden! Ich will dich fragen, und du sollst es mich wissen lassen!Oi*«Wer ist es, der den Ratschluß verhüllt ohne Erkenntnis?»So habe ich denn [meine Meinung] mitgeteilt und verstand [doch] nichts, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.]h3*Ich habe erkannt, daß du alles vermagst und kein Plan für dich unausführbar ist.,g U*Und Hiob antwortete Jahwe und sagte:Rf)Auf alles Hohe blickt er [herab]; er ist König über alles stolze Wild.Ye+)Auf Erden ist keiner ihm gleich, ihm, der zur Unerschrockenheit geschaffen ist.[d/)Hinter sich läßt er den Pfad hell werden, man hält die Tiefe für graues Haar.gcG)Er bringt die Meerestiefe zum Sieden wie einen Kochtopf, macht das Meer wie einen Salbentopf._b7)Unter ihm sind Scherbenspitzen, auf dem Schlamm breitet er einen Dreschschlitten aus.^a5)Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er lacht über den Aufprall des Krummschwertes.d`A)Der Pfeil kann ihn nicht vertreiben, Schleudersteine verwandeln sich für ihn in Stoppeln.A_})Er hält Eisen für Stroh [und] Kupfer für faules Holz.i^K)Trifft man ihn mit dem Schwert, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß oder Harpune. &f~~~a~/}}U|||%{{Yzz]yyyxx_ww{w*vvbvuu4ttMsssFrrqq-ppp2oo[nn,mm#llFkk&jjejii hh ggCffUeeedd1cc}bbsb/aaC````__F^^y^]]R\\\A[[{[?ZZNYYY/XXX#WWzW&VV,UTT=SRRR1Q}QPP+OOlNNMLLyL)KqKJJUIII;HH~HKGG[GFFlEEE DDCCIC B~B5AAGA@@??D>>==r<<_;;-::399l88k77966%55V444)332j11d00l///^/ ..b---?,,,%++s+"**R)))-((}(/''e&&&J%%%0$$i$##]#""V!!! g !LSMP@U6j)-y*Ev E t  q # ) Xp#rGY/ %Ich war jung und bin auch alt geworden, doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen um Brot betteln;W'%fällt er, so wird er doch nicht hingestreckt, denn Jahwe stützt seine Hand.[/%Von Jahwe her werden eines Mannes Schritte gefestigt, und seinen Weg hat er gern;oW%Denn die von ihm Gesegneten werden das Land besitzen, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.\1%Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist gütig und gibt. %Denn die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde Jahwes - wie die Pracht der Auen schwinden sie, sie schwinden dahin wie Rauch.q[%sie werden nicht zuschanden zur Zeit des Unglücks, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt.W'%Jahwe kennt die Tage der Rechtschaffenen, und ihr Erbteil wird ewig bestehen;Z-%Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber Jahwe stützt die Gerechten.R%Das Wenige des Gerechten ist besser als der Überfluß vieler Gottloser.Y+%Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen.3%Die Gottlosen haben das Schwert gezogen und ihren Bogen gespannt, um zu fällen den Elenden und Armen, hinzuschlachten die, die aufrichtig wandeln.G% Der Herr lacht über ihn, denn er sieht, daß sein Tag kommt._7% Der Gottlose sinnt gegen den Gerechten, und mit seinen Zähnen knirscht er gegen ihn.hI% Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen und werden ihre Lust haben an Fülle von Heil.zm% Noch kurze Zeit, und der Gottlose ist nicht mehr; und siehst du dich um nach seiner Stätte, so ist er nicht da.kO% Denn die Übeltäter werden ausgerottet; aber die auf Jahwe hoffen, die werden das Land besitzen.`9%Laß ab vom Zorn und laß den Grimm! Entrüste dich nicht! [Es führt] nur zum Bösen.%Sei still dem Jahwe und harre auf ihn! Entrüste dich nicht über den, dessen Weg gelingt, über den Mann, der böse Pläne ausführt!c ?%und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.K %Befiehl Jahwe deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handelnT !%und habe deine Lust an Jahwe, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.J  %Vertraue auf Jahwe und tue Gutes; wohne im Land und hüte Treue;\ 1%Denn wie das Gras werden sie schnell verdorren und wie das grüne Kraut verwelken.g I%{Von David.} Entrüste dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die, welche Böses tun!dA$ Da sind gefallen die Übeltäter; sie wurden umgestoßen und können nicht mehr aufstehen.iK$ Nicht erreiche mich der Fuß der Hochmütigen, und die Hand der Gottlosen vertreibe mich nicht!jM$ Erhalte deine Gnade denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den von Herzen Aufrichtigen!U#$ Denn bei dir ist der Quell des Lebens; in deinem Licht sehen wir das Licht.`9$ sie laben sich am Fett deines Hauses, und mit dem Strom deiner Wonnen tränkst du sie.iK$Wie köstlich ist deine Gnade, Gott! und Menschenkinder bergen sich in deiner Flügel Schatten; $Deine Gerechtigkeit ist den Bergen Gottes gleich, deine Rechtssprüche dem gewaltigen Urmeer; Menschen und Vieh hilfst du, o Jahwe.Q$Jahwe, an die Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.ta$Bosheit ersinnt er auf seinem Lager; er betritt einen Weg, der nicht gut ist; Böses verschmäht er nicht.t~a$Lüge und Betrug sind die Worte seines Mundes; er hat es aufgegeben, verständig zu handeln, Gutes zu tun.^}5$Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Sünde zu vollbringen, Haß zu üben.w|g$Die Übertretung spricht zum Gottlosen im Innern seines Herzens. Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.7{ k${Dem Chorleiter. Vom Knecht Jahwes. Von David.}Uz##Und meine Zunge soll hersagen deine Gerechtigkeit, dein Lob den ganzen Tag. y9#Laß jubeln und sich freuen, die meine Gerechtigkeit wünschen, und laß sie stets sagen: «Erhoben sei Jahwe, der den Frieden seines Knechtes will!»4xa#Sie sollen sich schämen und beschämt werden allesamt, die sich freuen über mein Unglück. Sie sollen mit Schimpf und Schande bekleidet werden, die gegen mich großtun!w#Sie sollen nicht in ihrem Herzen sagen: «Haha, so wollten wir's!» Sie sollen nicht sagen: «Wir haben ihn verschlungen!»jvM#Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jahwe, mein Gott, daß sie nicht über mich jubeln!\u1#Rege dich und erwache für mein Recht, mein Gott und Herr, zu meinem Rechtsstreit!Rt#Du hast es gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir![s/#reißen ihr Maul gegen mich auf, sagen: «Haha! Haha! Unser Auge hat's gesehen!»irK#Denn nicht zum Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie Worte des Betrugs;q#Laß nicht über mich frohlocken, die mir ohne Grund feind sind, noch mit den Augen zwinkern, die ohne Ursache mich hassen._p7#Ich werde dich preisen in der großen Versammlung, unter zahlreichem Volk dich loben.o%#Herr, wie lange willst du zusehen? Stell mein Leben wieder her aus ihren Verwüstungen, aus [der Gewalt der] Junglöwen mein einziges [Gut].sn_#Unter Gottesverächtern verspotten sie [meinen] Rückzugsort, sie knirschen gegen mich mit ihren Zähnen.;mo#Sie aber haben sich über mein Straucheln gefreut und sich versammelt, Schläger haben sich versammelt gegen mich, und ich kannte sie nicht; sie zerreißen und hören nicht auf.l+#Als wäre es mir ein Freund, ein Bruder gewesen, so bin ich einhergegangen; wie leidtragend um die Mutter habe ich mich trauernd niedergebeugt.k3# Ich aber, als sie krank waren, kleidete mich in Sacktuch; ich kasteite mit Fasten meine Seele. Ach, daß mein Gebet in meinen Schoß zurückkehrte!Jj # Sie vergelten mir Böses für Gutes; vereinsamt ist meine Seele.Si# Es treten gewalttätige Zeugen auf; was ich nicht weiß, fragen sie mich.!h;# Alle meine Gebeine werden sagen: «Jahwe, wer ist wie du! Der du den Elenden rettest vor dem Stärkeren und den Elenden und Armen vor seinem Räuber.»Zg-# Und meine Seele wird frohlocken über Jahwe, wird sich freuen über seine Hilfe.f#Verderben komme über ihn, ohne daß er es erkennt; und sein Netz, das er heimlich gelegt hat, fange ihn; ins Verderben falle er hinein!tea#Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele [eine Grube] gegraben.Qd#Ihr Weg sei finster und schlüpfrig, und der Engel Jahwes verfolge sie!Rc#Laß sie sein wie Spreu vor dem Wind, und der Engel Jahwes stoße [sie]! b9#Es sollen sich schämen und zuschanden werden, die nach meinem Leben trachten; es sollen zurückweichen und beschämt werden, die mir Unheil ersinnen!a{#Zücke den Speer und versperre [den Weg] gegenüber meinen Verfolgern; sprich zu meiner Seele: «Ich bin deine Hilfe!»M`#Ergreife Kleinschild und Langschild, und stehe auf zu meiner Hilfe!q_ ]#{Von David.} Streite, Jahwe, mit denen, die gegen mich streiten, kämpfe mit denen, die mich bekämpfen!k^O"Jahwe erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die sich bei ihm bergen, müssen nicht büßen.a];"Den Gottlosen wird die Bosheit töten; und die den Gerechten hassen, werden es büßen.O\"Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.\[1"Vielfältig ist das Unglück des Gerechten, aber aus dem allen errettet ihn Jahwe.mZS"Nahe ist Jahwe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.VY%"Sie schreien, und Jahwe hört, aus allen ihren Bedrängnissen rettet er sie.rX]"Denen, die Böses tun, [steht] das Angesicht Jahwes entgegen, um ihr Gedächtnis von der Erde zu tilgen._W7"Die Augen Jahwes [sind gerichtet] auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.LV"laß ab vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!SU"Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor betrügerischer Rede;^T5" Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der [seine] Tage liebt, um Gutes zu sehen?RS" Kommt, ihr Söhne, hört mir zu: die Furcht Jahwes will ich euch lehren.SR" Junglöwen darben und hungern, aber die Jahwe suchen, entbehren kein Gut._Q7" Fürchtet Jahwe, ihr seine Heiligen! Denn keinen Mangel haben die, die ihn fürchten.bP=" Schmecket und sehet, daß Jahwe gütig ist! Glücklich der Mann, der sich bei ihm birgt!YO+"Der Engel Jahwes lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er befreit sie.cN?"Dieser Elende rief, und Jahwe hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.UM#"Sie blickten auf ihn und strahlten, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.aL;"Ich suchte Jahwe, und er antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich.LK"Erhebt Jahwe mit mir, laßt uns miteinander erhöhen seinen Namen!eJC"In Jahwe soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen.YI+"Jahwe will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.kH Q"{Von David. Als er sich vor Abimelech wahnsinnig stellte und dieser ihn wegtrieb und er fortging}.KG!Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, gleichwie wir auf dich harren.\F1!Denn in ihm wird unser Herz sich freuen, weil wir seinem heiligen Namen vertrauen.NE!Unsere Seele wartet auf Jahwe; unsere Hilfe und unser Schild ist er.TD!!daß er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in Hungersnot.aC;!Siehe, das Auge Jahwes [ruht] auf denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade harren,gBG!Ein Trug ist das Roß, wenn Rettung nötig ist, und mit seiner großen Kraft rettet es nicht.wAg!Der König siegt nicht durch die Größe des Heeres; ein Held befreit sich nicht durch die Größe der Kraft.S@!er, der ihnen allesamt das Herz gebildet hat, achtet auf alle ihre Werke.N?!Von der Stätte seines Thrones schaut er auf alle Bewohner der Erde;F>! Jahwe blickt vom Himmel herab, er sieht alle Menschenkinder.f=E! Glücklich die Nation, deren Gott Jahwe ist, das Volk, das er sich erwählt hat zum Erbteil!k<O! Der Ratschluß Jahwes hat ewig Bestand, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht.b;=! Jahwe macht zunichte den Ratschluß der Nationen, er vereitelt die Gedanken der Völker.D:! Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand da._97!Es fürchte Jahwe die ganze Erde; mögen sich vor ihm scheuen alle Bewohner der Welt!X8)!Er sammelt die Wasser des Meeres wie einen Wall, legt in Behälter die Fluten.c7?!Durch Jahwes Wort sind die Himmel gemacht und all ihr Heer durch den Hauch seines Mundes.O6!Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Gnade Jahwes.S5!Denn richtig ist das Wort Jahwes, und all sein Werk [geschieht] in Treue.Q4!Singt ihm ein neues Lied; spielt schön auf den Saiten mit Jubelschall!M3!Preist Jahwe mit der Zither; spielt ihm auf der zehnsaitigen Harfe!N2 !Jubelt, ihr Gerechten, über Jahwe; den Aufrichtigen ziemt Lobgesang.j1M Freut euch an Jahwe, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen!a0; Viele Schmerzen hat der Gottlose; wer aber auf Jahwe vertraut, den umgibt er mit Gnade./ Seid nicht wie ein Roß, wie ein Maultier, ohne Verstand; mit Zaum und Zügel ist seine Kraft zu bändigen, sonst nahen sie dir nicht. . Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst; ich will dir raten, meine Augen über dir [offenhalten].u-c Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. //, Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiß, bei großer Wasserflut - ihn werden sie nicht erreichen.;+o So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. //g*G Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. //V)% Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.h(I Glücklich der Mensch, dem Jahwe die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!f' G {Von David. Ein Maskil}. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist!M&Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf Jahwe harrt!|%qLiebet Jahwe, alle seine Frommen! Die Treuen behütet Jahwe, doch er vergilt reichlich dem, der anmaßend handelt.!$;Ich zwar dachte in meiner Bestürzung: «Ich bin weggenommen aus deinen Augen.» Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.l#QGepriesen sei Jahwe, denn wunderbar hat er seine Gnade an mir erwiesen in einer befestigten Stadt."%Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.!!Wie groß ist deine Güte, die du bereithältst denen, die dich fürchten, die du denen erweist, die sich bei dir bergen vor den Menschen.k OLaß schweigen die Lügenlippen, die in Hochmut und Verachtung Freches reden gegen den Gerechten!Jahwe, laß mich nicht zuschanden werden, denn ich habe dich angerufen; mögen zuschanden werden die Gottlosen, verstummen im Scheol!U#Laß dein Angesicht leuchten über deinem Knecht, hilf mir in deiner Gnade!lQIn deiner Hand sind meine Zeiten; rette mich aus der Hand meiner Feinde und vor meinen Verfolgern!T!Ich aber, ich habe auf dich vertraut, Jahwe; ich sagte: Du bist mein Gott!7Denn ich höre das Tuscheln vieler, Schrecken ringsum; indem sie sich miteinander gegen mich zusammentun, sinnen sie darauf, mir das Leben zu nehmen.ve In Vergessenheit bin ich geraten, aus dem Herzen fort wie ein Toter, bin wie ein verlorengegangenes Gefäß.5c Vor allen meinen Bedrängern bin ich zum Hohn geworden, auch meinen Nachbarn gar sehr, und zum Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Straße sehen, fliehen vor mir.# Denn in Kummer schwindet mein Leben dahin und meine Jahre in Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Schuld, und es verfallen meine Gebeine.wg Sei mir gnädig, Jahwe, denn ich bin in Bedrängnis; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Leib.}s daß du mich nicht überliefert hast in die Hand des Feindes, [sondern] meine Füße auf weiten Raum gestellt hast. Ich will frohlocken und mich freuen über deine Gnade, daß du mein Elend angesehen, die Bedrängnisse meiner Seele erkannt hast,\1Ich hasse die, die sich an nichtige Götzen halten, doch ich, ich traue auf Jahwe.a;In deine Hand befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Jahwe, du Gott der Treue!_7Ziehe mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist mein Schutz.kODenn mein Fels und meine Festung bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich!wNeige zu mir dein Ohr, eilends errette mich! Sei mir ein Fels der Zuflucht, ein unzugängliches Haus, mich zu retten!|qBei dir, Jahwe, habe ich mich geborgen; laß mich niemals zuschanden werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit!/ [{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}q [ damit meine Seele dich besinge und nicht schweige. Jahwe, mein Gott, in Ewigkeit will ich dich preisen.w g Meine Wehklage hast du mir in Reigen verwandelt, mein Sacktuch hast du gelöst und mit Freude mich umgürtet,F  Höre, Jahwe, und sei mir gnädig! Jahwe, sei mein Helfer!»   «Was für Gewinn bringt mein Blut, mein Hinabfahren in die Grube? Wird der Staub dich preisen? Wird er deine Treue verkünden?; q Zu dir, Jahwe, rief ich, und zum Herrn flehte ich:~uJahwe, in deiner Gunsthattest du mich auf feste Berge gestellt. Du verbargst dein Angesicht, da wurde ich bestürzt.PIch zwar dachte in meiner Sorglosigkeit: «Niemals werde ich wanken».Denn einen Augenblick [stehen wir] in seinem Zorn, ein Leben lang in seiner Gunst; am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da.RSpielt Jahwe, ihr seine Frommen, und preist zu seinem heiligen Gedenken!  Jahwe, du hast meine Seele aus dem Scheol heraufgeholt, hast mich am Leben erhalten [und bewahrt] vor dem Hinabfahren zur Grube.QJahwe, mein Gott, zu dir habe ich geschrieen, und du hast mich geheilt.~uIch will dich erheben, Jahwe, denn du hast mich emporgezogen und ließest meine Feinde sich nicht über mich freuen.F {Ein Psalm. Ein Lied zur Einweihung des Hauses}. {Von David.}X) Jahwe möge Kraft geben seinem Volk, Jahwe möge sein Volk segnen mit Frieden.H  Jahwe thront auf der Wasserflut, Jahwe thront als König ewig.~ Die Stimme Jahwes macht Hirschkühe kreißen und läßt Zicklein vorzeitig gebären ... Und in seinem Tempel ruft alles: Herrlichkeit!Y}+die Stimme Jahwes erschüttert die Wüste, Jahwe erschüttert die Wüste Kades.0|[Die Stimme Jahwes sprüht Feuerflammen,^{5Er läßt sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie einen jungen Büffel.Yz+Die Stimme Jahwes zerbricht Zedern, ja, Jahwe zerbricht die Zedern des Libanon.Hy Die Stimme Jahwes ist gewaltig, die Stimme Jahwes ist erhaben.rx]Die Stimme Jahwes ist über den Wassern, der Gott der Herrlichkeit donnert; Jahwe über großen Wassern.Ww'Gebt Jahwe die Herrlichkeit seines Namens; betet an Jahwe in heiliger Pracht!bv ?{Ein Psalm. Von David.} Gebt Jahwe, ihr Göttersöhne, gebt Jahwe Herrlichkeit und Kraft![u/ Hilf deinem Volk und segne dein Erbteil; weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!Vt%Jahwe ist ihre Stärke, und er ist eine rettende Burg für seinen Gesalbten.4saJahwe ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir ist geholfen worden; daher frohlockt mein Herz, und ich will ihn preisen mit meinem Lied.MrGepriesen sei Jahwe, denn er hat die Stimme meines Flehens gehört.q{Denn sie achten nicht auf die Taten Jahwes, noch auf das Werk seiner Hände. Er wird sie zerstören und nicht aufbauen.p}Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Bosheit ihrer Taten; nach dem Werk ihrer Hände gib ihnen, vergilt ihnen ihre Tat!o'Reiße mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die friedlich reden mit ihren Nächsten, aber Böses in ihrem Herzen haben!nyHöre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Tempelraum.Em {Von David.} Zu dir, Jahwe, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend von mir ab, daß du nicht gegen mich verstummst und ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!SlHarre auf Jahwe! Sei mutig, und dein Herz sei stark, und harre auf Jahwe!fkE Ach, wenn ich mir nicht sicher wäre, das Gute Jahwes zu schauen im Land der Lebendigen ...! j Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und der, der Gewalttat schnaubt.`i9 Lehre mich, Jahwe, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad um meiner Feinde willen!\h1 Sogar mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber Jahwe nimmt mich auf.0gY Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Du bist meine Hilfe gewesen. Gib mich nicht auf und verlaß mich nicht, Gott meines Heils!af;Mein Herz erinnert dich: «Suchet mein Angesicht!» - Dein Angesicht, Jahwe, suche ich.Ue#Höre, Jahwe, mit meiner Stimme rufe ich: sei mir gnädig und erhöre mich!*dMUnd nun wird mein Haupt sich erheben über meine Feinde rings um mich her. Opfer voller Jubel will ich opfern in seinem Zelt, ich will singen und spielen Jahwe.c5Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tag des Unheils, er wird mich verbergen im Versteck seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich heben.sMein Gott, auf dich vertraue ich: laß mich nicht zuschanden werden, laß meine Feinde nicht über mich frohlocken!;= s{Von David.} Zu dir, Jahwe, erhebe ich meine Seele.s<_ Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Jahwe der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! //z;m Erhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Herrlichkeit einziehe!f:EWer ist dieser König der Herrlichkeit? Jahwe, stark und mächtig! Jahwe, mächtig im Kampf!z9mErhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Herrlichkeit einziehe!c8?Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen: Jakob. //X7)Er wird Segen empfangen von Jahwe und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.6Der unschuldige Hände und ein reines Herz hat, der seine Seele nicht auf Falsches richtet und nicht schwört zum Betrug.d5AWer darf hinaufsteigen auf den Berg Jahwes und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?[4/Denn er, er hat sie gegründet über Meeren, und über Strömen sie festgestellt.e3 E{Von David. Ein Psalm.} Jahwes ist die Erde und ihre Fülle, die Welt und die darauf wohnen.z2mNur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus Jahwes lebenslang.1Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.0/Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, {sie} trösten mich.f/EEr erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.M.Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.O- {Ein Psalm. Von David.} Jahwe ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.l,Q Sie werden verkünden seine Gerechtigkeit einem Volk, das noch geboren wird, denn er hat es getan.g+GNachkommen werden ihm dienen; man wird vom Herrn erzählen einem Geschlecht, das kommen wird.2*]Es aßen und fielen nieder alle Fetten der Erde; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfuhren, und der, der seine Seele nicht am Leben erhalten konnte.M)Denn Jahwe [gehört] das Königtum, er herrscht über die Nationen. ( Es werden daran gedenken und zu Jahwe umkehren alle Enden der Erde; vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen.'{Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden Jahwe loben, die ihn suchen; leben wird euer Herz für immer.&yVon dir [kommt] mein Lobgesang in großer Versammlung; erfüllen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten.%+Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er.$Ihr, die ihr Jahwe fürchtet, lobet ihn; alle Nachkommen Jakobs, verherrlicht ihn, und scheut euch vor ihm, alle Nachkommen Israels!k#OVerkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben.f"ERette mich aus dem Rachen des Löwen und von den Hörnern der Büffel! Du hast mich erhört.O!Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus des Hundes Pranke!K Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!X)Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.Y+Alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen auf mich [herab]. Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.  Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich./Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist mein Herz geworden, zerschmolzen in meinem Inneren.]3Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, [wie] ein Löwe, reißend und brüllend.T! Viele Stiere haben mich umgeben, starke [Stiere] von Baschan mich umringt.M Sei nicht fern von mir, denn Not ist nahe, denn kein Helfer ist da.fE Auf dich bin ich geworfen von Mutterschoß her, von meiner Mutter Leib an bist du mein Gott.{o Ja, du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mir Vertrauen einflößte an meiner Mutter Brüsten.gG «Er hat es auf Jahwe gewälzt, der rette ihn, befreie ihn, denn er hat ja Gefallen an ihm!»b=Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:\1Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.pYZu dir schrieen sie um Hilfe und wurden gerettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht zuschanden.RAuf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du rettetest sie.NDoch du bist heilig, der du wohnst [unter] den Lobgesängen Israels.hIMein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht; und bei Nacht, und mir wird keine Ruhe.veMein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Fern von meiner Rettung sind die Worte meines Gestöhns.T  #{Dem Chorleiter. Nach «Hirschkuh der Morgenröte». Ein Psalm. Von David.}Z -Erhebe dich, Jahwe, in deiner Kraft! Wir wollen singen und spielen deiner Macht.p Y Denn du wirst machen, daß sie den Rücken kehren, wirst deine Bogensehne gegen ihr Angesicht richten.o W Haben sie auch Böses gegen dich geplant, einen Anschlag ersonnen: nichts werden sie zustandebringen.b = Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern./ Einem Feuerofen wirst du sie gleich machen zur Zeit deines Erscheinens; Jahwe in seinem Zorn wird sie verschlingen, und Feuer wird sie verzehren.Z- Deine Hand wird alle deine Feinde finden, deine Rechte wird finden deine Hasser.a;Denn auf Jahwe vertraut der König, und durch des Höchsten Gnade wird er nicht wanken.eCDenn zu Segnungen setzt du ihn für immer; du erfreust ihn mit Freude vor deinem Angesicht.b=Groß ist seine Herrlichkeit durch deine Hilfe; Majestät und Pracht legtest du auf ihn.Y+Leben erbat er von dir, du hast es ihm gegeben: Länge der Tage immer und ewig.lQDenn mit Segnungen an Gutem kamst du ihm entgegen; auf sein Haupt setztest du eine Krone von Gold.nUDen Wunsch seines Herzens hast du ihm gewährt, und das Verlangen seiner Lippen nicht verweigert. //fEJahwe, über deine Kraft freut sich der König, und wie sehr frohlockt er über deine Hilfe!/ [{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}E~ Jahwe, hilf! Der König erhöre uns am Tage unseres Rufens!N} Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und bleiben aufrecht.i|KDiese [denken] an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen Jahwes, unseres Gottes.{%Jetzt habe ich erkannt, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; aus seinen heiligen Himmeln wird er ihn erhören durch Heilstaten seiner Rechten. %iP~~b~ }}a||O{{{{zz'yyYxxxwwSvvv@uuhtt]sss9rrfrqqMqppoo}onmmOmllRkkTjj9jihhOgffTeee d.cbb|aaZ``D`__^^G]]L\\\[[YZZZ=YYZXX#WVVqUUSTT#SRRsQQ=PPUONN}MMM7LLmLKK9JJhJ II0HHjGGG1FF}F&EEmDDNCCOBB|AAu@@@??h>>t==x=&<o AT Pnb]ItG\ L  V >WHl] i`E97Abends und morgens und mittags klage und stöhne ich; und er hat meine Stimme gehört.9Dm7Ich aber, ich rufe zu Gott, und Jahwe hilft mir.C 7Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol; denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.rB]7die wir die Süße der Gemeinschaft miteinander erlebten, ins Haus Gottes gingen in [festlicher] Unruhe!QA7sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,@77 Denn nicht ein Feind höhnt mich, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser hat großgetan gegen mich, sonst würde ich mich vor ihm verbergen;i?K7 Verderben ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Betrug weichen nicht von ihrem [Markt-]Platz.q>[7 Tag und Nacht machen sie die Runde um sie auf ihren Mauern; und Unheil und Mühsal sind in ihrer Mitte.e=C7 Verwirre, Herr, spalte ihre Zunge! denn Gewalttat und Streit habe ich in der Stadt gesehen.Z<-7 Ich wollte eilen, daß ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.K;7Siehe, weithin entflöhe ich, würde nächtigen in der Wüste. //a:;7Und ich sprach: Hätte ich doch Flügel wie die Taube, ich wollte hinfliegen und ruhen.G97Furcht und Zittern kamen mich an, und Schauder bedeckte mich.S87Mein Herz bebte in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen. 77vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.\617Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muß stöhnenV5%7Nimm zu Ohren, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!D4 7{Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Maskil}. {Von David.}c3?6 Denn aus aller Not hat er mich errettet, so daß mein Auge auf meine Feinde [herab]sieht.h2I6Opfern will ich dir aus freiem Antrieb; deinen Namen will ich preisen, Jahwe, denn er ist gut.g1G6Er wird das Böse zurücklenken auf meine Feinde; nach deiner Treue bringe sie zum Schweigen!T0!6Siehe, Gott ist mir ein Helfer; der Herr ist der, der meine Seele stützt. /6Denn Fremde sind gegen mich aufgestanden, und Gewalttätige trachten nach meinem Leben; sie haben Gott nicht vor sich gestellt. //H. 6Gott, höre mein Gebet, nimm zu Ohren die Reden meines Mundes!W-'6Gott, durch deinen Namen rette mich, und schaffe mir Recht durch deine Macht!a,;6{Als die Sifiter kamen und zu Saul sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen?}D+ 6{Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Maskil}. {Von David.}*#5O kämen doch aus Zion die Rettungen für Israel! Wenn Gott die Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen.H) 5Da überfiel sie Schrecken, ohne daß ein Schrecken da war; denn Gott hat zerstreut die Gebeine dessen, der dich bedrängt. Du hast sie zuschanden werden lassen, denn Gott hat sie verworfen.{(o5Haben denn keine Erkenntnis, die Böses tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.j'M5Alle sind abgewichen, sie sind alle verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht {einer}.&5Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht.!%;5Der Tor spricht in seinem Herzen: «Es ist kein Gott!» Sie haben Verderben angerichtet und abscheuliches Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut.C$ 5{Dem Chorleiter. Al-Machalath}. {Ein Maskil}. {Von David.} #4 Ich werde dich ewig preisen, weil du es getan hast; und auf deinen Namen - denn er ist gut - werde ich harren vor deinen Frommen.t"a4 Ich aber bin wie ein grüner Olivenbaum im Hause Gottes; ich vertraue auf die Gnade Gottes immer und ewig.!+4 «Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Größe seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark!»` 94Und sehen werden es die Gerechten und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:54Gott wird dich auch zerstören für immer; er wird dich niederschlagen und herausreißen aus dem Zelt und entwurzeln aus dem Land der Lebendigen. //O4Du hast alle Worte des Verderbens geliebt, [du] betrügerische Zunge!]34Du hast das Böse mehr geliebt als das Gute, die Lüge mehr als gerechtes Reden. //W'4Verderben plant deine Zunge, wie ein geschliffenes Schermesser, [du] Lügner.c?4Was rühmst du dich der Bosheit, du Gewaltiger? Die Gnade Gottes [währt] den ganzen Tag.yk4{Als Doeg, der Edomiter, kam und dem Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Ahimelechs gekommen}.2 a4{Dem Chorleiter. Ein Maskil}. {Von David.}3Dann wirst du Lust haben an rechten Opfern, Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Stiere darbringen auf deinem Altar.E3Tue Zion Gutes in deiner Gunst, baue die Mauern Jerusalems!y3Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.fE3Denn du hast keine Lust am Schlachtopfer, sonst gäbe ich es; Brandopfer gefällt dir nicht.H 3Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund dein Lob verkünde.{o3Errette mich von Blutschuld, Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd preisen.b=3Lehren will ich die [von dir] Abgefallenen deine Wege, daß die Sünder zu dir umkehren.c?3Laß mir wiederkehren die Freude deines Heils, und stütze mich mit einem willigen Geist!fE3 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und den Geist deiner Heiligkeit nimm nicht von mir!W'3 Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist!Q3 Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, und tilge alle meine Schuld!o W3 Laß mich Fröhlichkeit und Freude hören, so werden die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.q [3 Entsündige mich mit Ysop, und ich werde rein sein; wasche mich, und ich werde weißer sein als Schnee.j M3Siehe, du hast Lust an der Wahrheit im Innern, und im Verborgenen wirst du mir Weisheit kundtun.Z -3Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen./ W3Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen; damit du im Recht bist mit deinem Reden, rein erfunden in deinem Richten.N3Denn ich erkenne meine Vergehen, und meine Sünde ist stets vor mir.T!3Wasche mich völlig von meiner Schuld, und reinige mich von meiner Sünde!r]3Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Gnade; tilge meine Vergehen nach der Größe deiner Barmherzigkeit!U#3{Als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Batseba eingegangen war}./ [3{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}nU2Wer Dank opfert, verherrlicht michund bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.»eC2Merket doch dies, die ihr Gott vergeßt, damit ich nicht zerreiße, und keiner kann retten!  2Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen.pY2Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.Y+2Deinen Mund schicktest du los zum Bösen, und deine Zunge spannte Betrug davor.m~S2Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.L}2Du hast ja die Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen.}|s2Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: «Was hast du meine Ordnungen herzusagen und nimmst meinen Bund in deinen Mund?e{C2und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!»Fz2Opfere Gott Dank, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;Ty!2 Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?dxA2 Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle.Yw+2 Ich kenne alle Vögel der Berge, und was sich tummelt im Feld, ist mir bekannt.Mv2 Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.Uu#2 Ich nehme keinen Jungstier aus deinem Haus, noch Böcke aus deinen Hürden.itK2Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, auch deine Brandopfer sind beständig vor mir.osW2«Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will dich verwarnen! Ich bin Gott, dein Gott.]r32Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, daß Gott Richter ist, er selbst. //Yq+2«Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!»Mp2Er ruft dem Himmel droben und der Erde zu, um sein Volk zu richten:xoi2Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.Hn 2Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt.m 2{Ein Psalm. Von Asaf.} Gott, Gott, Jahwe, hat geredet und die Erde gerufen, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.hlI1Der Mensch, der im Ansehen ist, hat keine Einsicht, er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird. //Wk'1so kommt sie doch zum Geschlecht seiner Väter, die nie mehr das Licht sehen.rj]1Wenn er auch in seinem Leben seine Seele segnet, - und man preist dich, wenn du es dir gutgehen läßt -_i71Denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit; seine Pracht folgt ihm nicht hinab.nhU1Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Pracht seines Hauses.jgM1Gott aber wird meine Seele erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich entrücken. //.fU1Wie Schafe weidet sie der Tod, sie sinken zum Scheol hinab; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; ihre Gestalt zerfällt, der Scheol ist ihre Wohnung.e1Dies ist ihr Weg, [der Weg] derer, die unerschütterlich sind, und ihr Ende, [das Ende derer,] die Gefallen finden an ihren Worten: //ddA1 Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird. c91 Ihr Gedanke [ist, daß] ihre Häuser in Ewigkeit [stehen], ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Ländereien nach ihren Namen benannt. b 1 Denn man sieht: die Weisen sterben, der Tor und der Unvernünftige kommen miteinander um, und sie lassen anderen ihr Vermögen.6ag1 daß er fortlebe immer, die Grube nicht sehe.f`E1 - denn [zu] kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muß davon ablassen auf ewig, -a_;1Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben,W^'1Sie vertrauen auf ihr Vermögen und rühmen sich der Größe ihres Reichtums.y]k1Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Sünde derer, die mich hintergehen, mich umringt?V\%1Mein Ohr will ich zu einem Spruch neigen, mein Rätsel auflösen zur Zither.T[!1Mein Mund soll Weisheit reden, und das Sinnen meines Herzens ist Einsicht.NZ1Söhne der Einfachen wie der Vornehmen, Reiche und Arme miteinander!RY1Hört dies, ihr Völker alle; nehmt es zu Ohren, alle Bewohner der Welt;?X {1{Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs}. {Ein Psalm.}MW0Ja, dieser ist Gott, unser Gott immer und ewig! Er wird uns leiten.sV_0richtet euer Herz auf seine Wälle, mustert seine Paläste, damit ihr erzählt dem künftigen Geschlecht:BU0 Zieht rund um Zion und umkreist ihn, zählt seine Türme;dTA0 Es freue sich der Berg Zion, es sollen frohlocken die Töchter Judas über deine Gerichte!wSg0 Wie dein Name, Gott, so ist dein Ruhm bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte.TR!0 Wir haben nachgedacht, o Gott, über deine Gnade im Innern deines Tempels.*QM0 Wie wir gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt Jahwes der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes; Gott wird sie fest gründen bis in Ewigkeit. //>Pw0Durch den Ostwind zertrümmerst du die Tarsisschiffe.#. Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. //s=_. Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; ich werde erhöht sein unter den Nationen, erhöht auf der Erde.|<q. Der Kriege beschwichtigt bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Wagen mit Feuer verbrennt.R;. Kommt, schaut die Großtaten Jahwes, der Entsetzen verbreitet auf Erden!U:#.Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. //g9G.Nationen tobten, Königreiche wankten. Er ließ seine Stimme erschallen: die Erde zerschmolz._87.Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen früh am Morgen.b7=.Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten.^65.Mögen seine Wasser tosen und schäumen, die Berge erbeben durch sein Aufbäumen! //h5I.Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde erbebt und die Berge mitten ins Meer wanken.W4'.Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden.O3 .{Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs}. {Nach Alamoth}. {Ein Lied.}}2s-Ich will deinen Namen bekannt machen durch alle Generationen; darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.y1k-An die Stelle deiner Väter werden deine Söhne treten; als Oberste wirst du sie einsetzen auf der ganzen Erde._07-Sie werden geführt unter Freude und Jubel, sie ziehen ein in den Palast des Königs./-in buntgewebten Kleidern wird sie zum König geführt; Jungfrauen ihr Gefolge, ihre Gefährtinnen, sie werden zu dir hineingebracht.R.-Ganz herrlich ist die Königstochter drinnen, von Goldgewebe ihr Gewand;]-3- Und die Tochter Tyrus [kommt] mit Geschenk, deine Gunst suchen die Reichen im Volk.f,E- Und wird der König deine Schönheit begehren, denn er ist dein Herr: so neige dich vor ihm!e+C- Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiß dein Volk und deines Vaters Haus!*- Königstöchter stehen da, mit deinen Kostbarkeiten [geschmückt]; die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ofir.p)Y- Myrrhe und Aloe, Kassia sind alle deine Kleider; aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Saitenspiel.(-Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehaßt: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten.l'Q-Dein Thron, o Gott, ist immer und ewig, ein Zepter der Geradheit ist das Zepter deiner Herrschaft.a&;-Deine geschärften Pfeile - Völker fallen unter dir - ins Herz der Feinde des Königs!!%;-Und deine Pracht - sei stark, zieh aus für die Sache der Wahrheit und der Sanftmut und der Gerechtigkeit; da lehre dich furchtbare Taten deine Rechte.W$'-Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held; deine Majestät und deine Pracht!#{-Du bist schöner als andere Menschen, Anmut ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet für ewig."%-Es wallt mein Herz von gutem Wort. Sagen will ich meine Gedichte dem König! Meine Zunge sei [wie] der Griffel eines geschickten Schreibers!h! K-{Dem Chorleiter. Nach Schoschannim}. {Von den Söhnen Korachs}. {Ein Maskil}. {Ein Liebeslied.}K ,Stehe auf, uns zur Hilfe, und erlöse uns um deiner Güte willen!T!,Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Bauch klebt an der Erde.Y+,Warum verbirgst du dein Angesicht, vergißt unser Elend und unsere Bedrückung?U#,Erwache! Warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf [uns] nicht auf ewig!jM,Ja, um deinetwillen werden wir umgebracht den ganzen Tag, als Schlachtvieh werden wir angesehen.X),würde Gott das nicht erforschen? Denn er erkennt die Geheimnisse des Herzens.nU,Hätten wir den Namen unseres Gottes vergessen und unsere Hände zu einem fremden Gott ausgestreckt,\1,daß du uns [so] zermalmt hast am Ort der Schakale und uns bedeckt mit Finsternis.dA,Unser Herz ist nicht zurückgewichen, noch sind unsere Schritte abgebogen von deinem Pfad,oW,Dieses alles ist über uns gekommen, doch wir hatten dich nicht vergessen, noch verraten deinen Bund.fE,wegen der Stimme des Schmähers und Lästerers, angesichts des Feindes und des Rachgierigen.Z-,Den ganzen Tag ist meine Schande vor mir, und Scham hat mir mein Gesicht bedecktjM,Du machtest uns zum Sprichwort unter den Nationen, zum Kopfschütteln unter den Völkerschaften.a;,Du machtest uns unseren Nachbarn zum Hohn, zu Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.hI, Du verkauftest dein Volk um ein Geringes und hast keinen Gewinn gemacht durch ihren Kaufpreis.Z-, Du gabst uns hin wie Schlachtvieh, und unter die Nationen hast du uns zerstreut.iK, Du ließest uns zurückweichen vor dem Bedränger, und die uns hassen, haben für sich geraubt.fE, Doch du hast [uns] verworfen und in Schande gebracht und zogst nicht aus mit unseren Heeren.^5, In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir ewig preisen. //^ 5,Denn du rettest uns von unseren Bedrängern, und unsere Hasser machst du zuschanden.\ 1,Denn nicht auf meinen Bogen vertraue ich, und mein Schwert wird mich nicht retten. },Durch dich werden wir niederstoßen unsere Bedränger; durch deinen Namen werden wir zertreten, die gegen uns aufstehen.K ,Du selbst bist mein König, o Gott; gebiete die Rettungen Jakobs!] 3,Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat ihnen geholfen; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.%C,Du, du hast mit deiner Hand Nationen ausgetrieben, aber sie hast du eingepflanzt, Völkerschaften hast du Schaden zugefügt, aber sie hast du ausgebreitet.!;,Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen der Vorzeit.@ },{Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs}. {Ein Maskil}.*M+Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen, das Heil meines Angesichts und meinen Gott.+So werde ich kommen zum Altar Gottes, zum Gott meiner Jubelfreude, und werde dich preisen auf der Zither, Gott, mein Gott!+Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen.+Denn du bist der Gott meiner Zuflucht. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind? +Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit mit der gnadenlosen Nation! Vom Mann des Betrugs und des Unrechts errette mich!,Q* Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! - denn ich werde ihn noch preisen, das Heil meines Angesichts und meinen Gott.}s* Wie Mord in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott?~* Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: «Warum hast du mich vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind?»}* Des Tages wird Jahwe seine Gnade aufbieten, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.|*Urflut ruft der Urflut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen.{*Mein Gott, aufgelöst in mir ist meine Seele; darum denke ich an dich aus dem Land des Jordan und des Hermon, vom Berg Misar.z/*Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und stöhnst in mir? Harre auf Gott! - denn ich werde ihn noch preisen [für] das Heil seines Angesichts.=ys*Daran will ich denken und vor mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog, in der Schar sie führte zum Hause Gottes, mit Klang des Jubels und Dankes - ein feierlicher Aufzug.sx_*Meine Tränen sind mein Brot geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?~wu*Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?_v7*Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott!@u }*{Dem Chorleiter. Ein Maskil}. {Von den Söhnen Korachs}.]t3)Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit bis in Ewigkeit! Amen, ja Amen.vse) Ich aber in meiner Lauterkeit, mich hast du aufrecht gehalten und mich vor dein Angesicht gestellt auf ewig.drA) Daran erkenne ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzt.Zq-) Du aber, Jahwe, sei mir gnädig und richte mich auf, daß ich es ihnen vergelte!ipK) Selbst mein Freund, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.ao;) «Verderben ist über ihn ausgegossen; und der da liegt, wird nicht wieder aufstehen.»\n1)Vereint gegen mich flüstern all meine Hasser; gegen mich ersinnen sie mir Böses:m)Und wenn einer kommt, um [mich] zu sehen, redet Falsches sein Herz, er sammelt sich Schlechtes; er geht hinaus, [draußen] sagt er's.elC)Meine Feinde reden Böses gegen mich: «Wann wird er sterben und sein Name verlorengehen?»ekC)Ich sprach: Jahwe, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt.jjM)Jahwe wird ihn stützen auf dem Siechbett, sein ganzes Lager wandelst du um in seiner Krankheit.i)Jahwe wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich gepriesen im Lande. Gib ihn nicht der Gier seiner Feinde preis!`h9)Glücklich, wer acht hat auf den Geringen; am Tage des Übels wird Jahwe ihn erretten./g [){Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}|fq(Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, zögere nicht!e(Es mögen fröhlich sein und sich freuen an dir alle, die dich suchen; es mögen stets sagen: «Groß ist Jahwe!», die dein Heil lieben.Td!(Es sollen sich entsetzen über ihre Schande, die zu mir sagen: Haha! Haha!Gc(Es sollen sich schämen und beschämt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück!Rb(Laß dir gefallen, Jahwe, mich zu erretten! Jahwe, eile zu meiner Hilfe!Sa( Denn Übel bis zur Unzahl haben mich umgeben, meine Sünden haben mich erreicht, daß ich nicht aufzublicken vermag; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und mein Herz hat mich verlassen.`}( Du, Jahwe, wirst dein Erbarmen nicht von mir zurückhalten; deine Gnade und deine Treue werden beständig mich behüten!W_'( Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen im Innern meines Herzens; deine Zuverlässigkeit und deine Hilfe habe ich ausgesprochen, deine Gnade und deine Treue nicht verhehlt vor der großen Versammlung.^w( Ich habe Gerechtigkeit verkündet in großer Versammlung; siehe, meine Lippen hemmte ich nicht - Jahwe, du weißt es!d]A( Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, liebe ich; und dein Gesetz ist tief in meinem Innern._\7(Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht über michgeschrieben. [(An Schlacht- und Speisopfern hattest du kein Gefallen, Ohren hast du mir gegraben; Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.YZ+(Vielfach hast du, Jahwe, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns vollbracht; nichts ist mit dir zu vergleichen. Wollte ich davon berichten und reden - sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen. Y(Glücklich der Mann, der Jahwe zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Drängern und den in Lüge Festgefahrenen!X5(Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf Jahwe vertrauen.%WC(Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick [und] Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht.jVM(Beharrlich habe ich auf Jahwe geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört./U [({Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm.}mTS'Blicke von mir weg, daß ich [noch einmal] fröhlich werde, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!'SG' Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.#R?' Strafst du einen Mann mit Züchtigungen wegen [seiner] Schuld, so läßt du seine Schönheit wie die Motte zergehen; nur ein Hauch sind alle Menschen. //TQ!' Nimm von mir deine Plage! Vom Streit deiner Hand [gegen mich] vergehe ich.UP#' Ich bin verstummt, mache meinen Mund nicht auf; denn du, du hast gehandelt.VO%' Errette mich von allen meinen Vergehen, mach mich nicht dem Narren zum Hohn!IN 'Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung, sie gilt dir!M'Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.L/'Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe -. //{Ko'Tue mir kund, Jahwe, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!xJi'Mein Herz wurde heiß in meinem Innern, bei meinem Stöhnen entbrannte ein Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:^I5'Ich verstummte in Schweigen, schwieg - fern vom Guten. Da wurde mein Schmerz erregt.)HK'Ich sprach: Ich will auf meine Wege achthaben, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist.?G {'{Dem Chorleiter. Für Jedutun}. {Ein Psalm. Von David.}3Fa&Eile zu meiner Hilfe, Herr, meine Rettung!GE&Verlaß mich nicht, Jahwe; mein Gott, sei nicht fern von mir!_D7&ja, sie vergelten Gutes mit Bösem, sie feinden mich an, weil ich dem Guten nachjage.]C3&Meine lebendigen Feinde sind stark, und zahlreich sind, die ohne Grund mich hassen;TB!&Denn ich bekenne meine Schuld; ich bin bekümmert wegen meiner Verfehlung.YA+&Denn ich bin nahe am Straucheln, und mein Schmerz steht mir ständig vor Augen.t@a&Denn ich sprach: «Daß sie sich nicht über mich freuen, beim Wanken meines Fußes großtun gegen mich.»S?&Denn auf dich, Jahwe, harre ich; du, du wirst antworten, Herr, mein Gott.`>9&Ja, ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Mund keine Entgegnungen sind.h=I&Ich aber bin wie ein Tauber, höre nicht, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufmacht.<& Die nach meinem Leben trachten, legen Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Verderben und sinnen auf Betrug den ganzen Tag.r;]& Meine Lieben und meine Gefährten stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.v:e& Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das habe ich nicht [mehr].\91& Herr, vor dir ist all mein Begehren, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.]83& Ich bin ermattet und ganz zerschlagen, ich schreie aus dem Stöhnen meines Herzens.Z7-&Denn voll Brand sind meine Lenden, und keine heile Stelle ist an meinem Fleisch.S6&Ich bin gekrümmt, sehr gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher.A5}&Es stinken, es eitern meine Wunden wegen meiner Torheit.l4Q&Denn meine Sünden wachsen mir über den Kopf, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.3 &Keine heile Stelle ist an meinem Fleisch wegen deiner Verwünschung, nichts Heiles an meinen Gebeinen wegen meiner Verfehlung.e2C&Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand hat sich auf mich herabgesenkt.\11&Jahwe, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm!00 ]&{Ein Psalm. Von David. Zum Gedächtnis}./'%(und Jahwe wird ihnen beistehen und sie retten; er wird sie erretten von den Gottlosen und ihnen helfen, denn sie haben sich bei ihm geborgen.c.?%'Doch die Hilfe der Gerechten [kommt] von Jahwe, der ihre Fluchtburg ist zur Zeit der Not;r-]%&die [von Gott] Abgefallenen aber werden allesamt vertilgt, die Zukunft der Gottlosen wird abgeschnitten.v,e%%Achte auf den Rechtschaffenen und sieh auf den Redlichen; denn die Zukunft für einen [solchen] ist Frieden;l+Q%$und man ging vorbei, siehe, da war er nicht mehr; und ich suchte ihn, doch er war nicht zu finden.b*=%#Ich habe einen Gottlosen gesehen, gewalttätig und sich erhebend wie eine üppige Zeder;)3%"Harre auf Jahwe und halte seinen Weg ein, und er wird dich erhöhen, das Land zu besitzen. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du zusehen.n(U%![doch] Jahwe läßt ihn nicht in seiner Hand und läßt ihn nicht verurteilen, wenn man ihn richtet.H' % Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;]&3%die Weisung seines Gottes ist in seinem Herzen, seine Schritte werden nicht wanken.S%%Der Mund des Gerechten spricht Weisheit aus, und seine Zunge redet Recht;M$%Die Gerechten werden das Land besitzen und für immer darin wohnen.#-%Denn Jahwe liebt Recht und wird seine Frommen nicht verlassen; ewig werden sie bewahrt, und die Nachkommenschaft der Gottlosen wird ausgerottet.U"#%Laß ab vom Bösen und tue Gutes, so wirst du für immer [im Lande] wohnen!U!#%alle Tage ist er gütig und leiht, und seine Nachkommen [werden] zum Segen. i|~~o}}X|| {{.zz^yyy!xxwwgwvxuuFttQss\rrXqqq'ppdpoo&nnRmmumll>:==g=<Ns?8QOv-Sh8 - H B / 6R>gw$i=cuHEs sind zu Ende die Gebete Davids, des Sohnes Isais.xbiHUnd gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Erde! Amen, ja Amen.PaHGepriesen sei Gott, Jahwe, der Gott Israels. Er tut Wunder, er allein!`/HSein Name soll ewig sein; vor der Sonne soll aufsprossen sein Name; und in ihm wird man sich segnen; alle Nationen sollen ihn glücklich preisen.<_qHÜberfluß an Getreide soll im Land sein; auf dem Gipfel der Berge soll es wogen; wie der Libanon sei seine Frucht; sie sollen hervorblühen aus der Stadt wie das Kraut der Erde. ^HUnd er soll leben, und von dem Golde Schebas wird man ihm geben; und man soll beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen.n]UHAus Bedrückung und Gewalttat wird er ihr Leben erlösen, denn ihr Blut ist kostbar in seinen Augen.c\?H Er wird sich erbarmen des Geringen und des Armen, und das Leben der Armen wird er retten.k[OH Denn retten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden und den, der keinen Helfer hat.QZH Und alle Könige sollen vor ihm niederfallen, alle Nationen ihm dienen.YH Die Könige von Tarsis und den Inseln sollen Geschenke bringen, es sollen Tribute entrichten die Könige von Scheba und Saba.gXGH Vor ihm sollen sich beugen die Bewohner der Wüste, und seine Feinde sollen den Staub lecken.ZW-HUnd er möge herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.rV]HIn seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Heil [wird sein], bis der Mond nicht mehr ist.lUQHEr komme herab wie ein Regen auf die gemähte Flur, wie Regenschauer als Befeuchtung auf das Land.zTmHUnder möge lange leben, solange die Sonne [scheint], solange der Mond [leuchtet], von Geschlecht zu Geschlecht.ySkHEr schaffe Recht den Elenden des Volkes; bringe Hilfe den Kindern des Armen, und den Unterdrücker zertrete er.PRHEs mögen dem Volk Heil tragen die Berge und die Hügel Gerechtigkeit.QQHdaß er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach Recht.iP MH{Von Salomo}. Gott, gib dem König deine Rechtssprüche und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,O7GAuch meine Zunge soll von deiner Gerechtigkeit reden den ganzen Tag; denn beschämt, denn mit Scham sind bedeckt worden, die mein Unglück suchen. //`N9GJubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und meine Seele, die du erlöst hast.M!GDann will auch ich dich preisen mit der Harfe, [preisen] deine Treue, mein Gott! Ich will dir spielen mit der Zither, du Heiliger Israels!JL GDu wirst meine Größe mehren und dich wenden und mich trösten.K#GDer du uns viele und unheilvolle Nöte hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben und uns aus den Tiefen der Erde wieder heraufführen.oJWGund deine Gerechtigkeit, o Gott, bis zur Höhe, der du große Dinge getan hast, Gott, wer ist wie du?8IiGUnd auch bis zum Alter und bis zum Greisentum verlaß mich nicht, o Gott, bis ich verkündige deinen Arm dem [künftigen] Geschlecht, allen, die da kommen werden, deine MachtqH[GGott! Du hast mich unterwiesen von meiner Jugend an, und bis hierher verkündige ich deine Wundertaten.pGYGIch will kommen mit den Machttaten des Herrn Jahwe. Ich will preisen deine Gerechtigkeit, dich allein.uFcGMein Mund soll erzählen deine Gerechtigkeit, dein Retten den ganzen Tag. Denn ich kenne [ihre] Zahl nicht.EEGIch aber will beständig harren und all dein Lob vermehren.DG Zuschanden werden, vergehen sollen, die meine Seele beschuldigen; in Hohn und Schande sollen sich hüllen, die mein Unglück suchen!FCG Gott, sei nicht fern von mir; mein Gott, eile mir zur Hilfe!`B9G Sie sagen: Gott hat ihn verlassen! Verfolgt und ergreift ihn, denn kein Retter ist da!sA_G Denn meine Feinde haben über mich geredet, und die nach meinem Leben trachten, miteinander beratschlagt.a@;G Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; beim Schwinden meiner Kraft verlaß mich nicht!L?GMein Mund ist voll von deinem Lob, von deinem Ruhm den ganzen Tag.L>GVielen bin ich wie ein Wunder; du aber bist meine starke Zuflucht.=GAuf dich habe ich mich gestützt von Mutterschoße an, vom Mutterleib hast du mich entbunden; dir gilt stets mein Lobgesang.Z<-GDenn meine Hoffnung bist du, Herr; Jahwe, meine Zuversicht von meiner Jugend an.s;_GMein Gott, befreie mich aus der Hand des Gottlosen, aus der Faust des Ungerechten und des Gewalttätigen. :GSei mir ein Fels zur Wohnung, zu dem ich immer kommen kann! Du hast geboten, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg bist du.b9=GIn deiner Gerechtigkeit rette mich und befreie mich! Neige dein Ohr zu mir und hilf mir.T8 #GBei dir, Jahwe, habe ich mich geborgen. Laß mich niemals beschämt werden!u7cFIch aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Mein Helfer und mein Retter bist du! Jahwe, zögere nicht!6 FFrohlocken und deiner sich freuen sollen alle, die dich suchen! Stets sollen sagen: «Groß ist Gott!», die dein Heil lieben.L5FSie sollen umkehren wegen ihrer Schande, die da sagen: Haha! Haha!-4SFEs sollen sich schämen und zuschanden werden, die nach meinem Leben trachten! Es sollen zurückweichen und beschimpft sein, die Gefallen haben an meinem Unglück!<3sFEile, Gott, mich zu retten, Jahwe, zu meiner Hilfe!52 gF{Dem Chorleiter. Von David. Zum Gedächtnis}.j1ME%Die Nachkommen seiner Knechte werden es erben; und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.m0SE$Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen; und sie werden dort wohnen und es besitzen.W/'E#Ihn sollen loben Himmel und Erde, die Meere, und alles, was in ihnen wimmelt!R.E"Denn Jahwe hört auf die Armen, und seine Gefangenen verachtet er nicht.o-WE!Die Sanftmütigen haben es gesehen, sie werden sich freuen; die ihr Gott sucht, euer Herz soll leben!s,_E Denn es wird Jahwe wohlgefälliger sein als ein Stier, ein Opferstier mit Hörnern und gespaltenen Hufen.K+ELoben will ich den Namen Gottes im Lied und ihn erheben mit Dank.a*;EIch aber bin elend, und mir ist wehe; deine Rettung, o Gott, bringe mich in Sicherheit!s)_ESie sollen ausgelöscht werden aus dem Buch des Lebens und nicht eingeschrieben werden mit den Gerechten!_(7EFüge Schuld zu ihrer Schuld, und laß sie nicht hineinkommen in deine Gerechtigkeit!l'QEDenn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und vom Schmerz deiner Verwundeten erzählen sie.I& EVerödet sei ihr Lagerplatz, in ihren Zelten sei kein Bewohner!`%9ESchütte über sie aus deine Verwünschung, und deines Zornes Glut soll sie erreichen!g$GELaß dunkel werden ihre Augen, daß sie nicht sehen; und laß beständig ihre Hüften wanken!S#EEs werde ihr Tisch vor ihnen zur Falle, und den Sorglosen zum Fallstrick!^"5EUnd sie gaben mir zur Speise Gift, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig.,!QEDer Hohn hat mein Herz gebrochen, und [es] ist unheilbar; und ich habe auf Mitleid gewartet - aber [da war] keins; und auf Tröster, aber ich habe keine gefunden.w gEDu, du hast meine Schmähung erkannt und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.T!ENahe dich meiner Seele, erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!kOEUnd verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin bedrängt; erhöre mich eilends!oWEErhöre mich, Jahwe, denn gut ist deine Gnade; wende dich zu mir nach der Größe deiner Erbarmungen!7ELaß die Flut der Wasser mich nicht fortschwemmen und die Tiefe mich nicht verschlingen; und laß die Grube ihren Mund nicht über mir verschließen!#EZiehe mich heraus aus dem Schlamm, daß ich nicht versinke! Laß mich errettet werden von denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen!$AEIch aber [richte] mein Gebet an dich, Jahwe, zur Zeit des Wohlgefallens. O Gott, nach der Größe deiner Gnade, erhöre mich durch die Treue deiner Hilfe!V%E Die im Tore sitzen, reden über mich, und [auch] die Spottlieder der Zecher.OE Als ich mich in Sacktuch kleidete, da wurde ich ihnen zum Sprichwort.T!E Als ich weinte [und] meine Seele fastete, da wurde es mir zu Schmähungen.yE Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.`9E Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.LEDenn deinetwegen trage ich Hohn, hat Schande bedeckt mein Antlitz.'GELaß nicht durch mich beschämt werden, die auf dich hoffen, Herr, Jahwe der Heerscharen! Laß nicht an mir zuschanden werden, die dich suchen, Gott Israels!dAEDu, o Gott, hast meine Torheit erkannt, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.Z-EMehr als die Haare meines Hauptes sind die, die mich ohne Ursache hassen; mächtig sind, die mich verderben wollen, meine Feinde [sind sie] ohne Grund; was ich nicht geraubt habe, das soll ich dann erstatten.veEIch bin müde von meinem Rufen, entzündet ist meine Kehle; meine Augen vergehen vom Harren auf meinen Gott.EIch bin versunken in tiefen Schlamm, und kein fester Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut schwemmt mich fort.GERette mich, Gott, denn Wasser sind bis an die Seele gekommen.9  oE{Dem Chorleiter. Nach Schoschannim}. {Von David.} )D$Furchtbar [bist du], Gott, aus deinen Heiligtümern her. Der Gott Israels, er ist es, der Stärke und Kraft gibt dem Volk. Gepriesen sei Gott!W 'D#Gebt Gott Macht! Seine Hoheit ist über Israel und seine Macht in den Wolken.  D"ihm, der einherfährt auf den Himmeln, den Himmeln der Vorzeit! Siehe, er läßt seine Stimme erschallen, eine mächtige Stimme.E D!Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, spielt dem Herrn, //gGD Es werden kommen Bronzesachen aus Ägypten; Äthiopien soll seine Hände ausstrecken zu Gott.8iDSchilt das Tier des Schilfs, die Schar der Starken mit den Kälbern der Völker; tritt denen entgegen, die nach Silber rennen. Zerstreue die Völker, die Lust haben am Krieg!RDvon deinem Tempel über Jerusalem! Könige werden dir Geschenke bringen.QDEntbiete, Gott, deine Macht, Gottes Macht, die du für uns gewirkt hastDDa sind Benjamin, der Jüngste, ihr Herrscher, die Obersten Judas, ihre lärmende Menge; die Obersten Sebulons, die Obersten Naftalis.V%D«Preist Gott in Versammlungen, Jahwe, die ihr aus dem Quell Israels seid!»\1DVoran gingen Sänger, danach Saitenspieler, inmitten tamburinschlagender Mädchen.lQDGesehen haben sie deine Umzüge, o Gott, die Umzüge meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum.fEDdamit du deinen Fuß in Blut badest, die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe.»lQDDer Herr sprach: «Ich werde zurückbringen aus Baschan, zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,~DGewiß, Gott wird zerschmettern das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der da wandelt in seinen Verschuldungen.n}UDGott ist uns ein Gott der Rettungen, und in der Macht Jahwes, des Herrn, stehen die Auswege vom Tod.e|CDGepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns [Last], Gott ist unsere Rettung. //:{mDDu bist hinaufgestiegen zur Höhe, du hast Gefangene weggeführt, hast Gaben empfangen bei den Menschen; und sogar Widerspenstige [sind bereit], sich Jah, Gott, zu unterwerfen.uzcDDer Wagen Gottes sind zehntausendmal Tausende, - Erhabenheit!; der Herrist unter ihnen, Sinai im Heiligtum.y3DWarum lauert ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott zu seinem Wohnsitz begehrt hat? Ja, Jahwe wird [dort] wohnen für immer.^x5DEin Berg Gottes ist der Berg Baschans, ein gipfelreicher Berg ist der Berg Baschans.Uw#DWenn der Allmächtige Könige im Land zerstreut, schneit es auf dem Zalmon.vD- Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? - Die Flügel einer Taube, mit Silber überzogen und ihre Schwungfedern mit grüngelbem Gold.luQD Die Könige der Heere fliehen, sie fliehen! Und [auf der] Stätte des Hauses verteilt [man] Beute:StD Der Herr erläßt einen Ausspruch: «Siegesbotinnen, eine große Schar!»fsED Deine Schar ist darin seßhaft geworden; du sorgst in deiner Güte für den Elenden, o Gott!xriD Reichlich Regen gießt du aus, Gott; dein Erbland - wenn es ermattet war, hast du selbst es wiederhergestellt.fqED bebte die Erde, auch troffen die Himmel vor Gott, dem vom Sinai, vor Gott, dem Gott Israels.]p3DGott, als du auszogst vor deinem Volk, als du einherschrittest durch die Wüste, // o DGott ist es, der Einsame zu Hause wohnen läßt, Gefangene hinausführt ins Glück; Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.^n5DEin Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung.m DSingt Gott, spielt seinem Namen! Macht Bahn dem, der einherfährt durch die Wüsten. Jah ist sein Name, und frohlockt vor ihm!ulcDAber freuen werden sich die Gerechten, sie werden frohlocken vor dem Angesicht Gottes und jubeln in Freude./kWDWie Rauch auseinandergetrieben wird, so treibst du [sie] auseinander; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gottlosen umkommen vor dem Angesicht Gottes.j}DGott wird sich erheben, es werden sich zerstreuen seine Feinde, und die ihn hassen, werden fliehen vor seinem Angesicht.9i oD{Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm. Ein Lied.}MhCGott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten.Hg CDie Erde gibt ihren Ertrag; Gott, unser Gott, wird uns segnen.\f1CEs sollen dich preisen die Völker, Gott; es sollen dich preisen die Völker alle..eUCEs sollen sich freuen und jubeln die Völkerschaften; denn du wirst die Völker richten in Geradheit, und die Völkerschaften auf der Erde - du wirst sie leiten. //\d1CEs sollen dich preisen die Völker, Gott; es sollen dich preisen die Völker alle.Uc#Cdaß man auf der Erde erkenne deinen Weg, unter allen Nationen deine Hilfe!\b1CGott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten über uns, //?a {C{Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Psalm. Ein Lied.}i`KBGepriesen sei Gott, der nicht verworfen hat mein Gebet noch seine Gnade von mir [zurückzieht]!N_BDoch Gott hat gehört, er hat geachtet auf die Stimme meines Gebets.d^ABWenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen hätte, so würde der Herr nicht hören.`]9BZu ihm rief ich mit meinem Munde, und Erhebung [seines Namens] war unter meiner Zunge.m\SBKommt, hört zu, alle, die ihr Gott fürchtet, daß ich erzähle, was er an meiner Seele getan hat.[BBrandopfer von Mastvieh will ich dir opfern zusammen mit Opferrauch von Widdern; Rinder mit Böcken will ich zubereiten. //fZEBzu denen sich meine Lippen aufgetan haben und die mein Mund ausgesprochen hat in meiner Not.\Y1B Ich will eingehen in dein Haus mit Brandopfern, will dir erfüllen meine Gelübde,X)B Du hast Menschen über unseren Kopf reiten lassen; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zum Überfluß.aW;B Du hast uns ins Netz gehen lassen, hast eine drückende Last auf unsere Hüften gelegt.[V/B Denn du hast uns geprüft, Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.aU;B der unsere Seele zum Leben bringt und nicht zugelassen hat, daß unsere Füße wankten!UT#BPreist, ihr Völker, unseren Gott, und laßt hören den Klang seines Lobes;SBDurch seine Macht herrscht er auf ewig; seine Augen beobachten die Nationen, daß die Widerspenstigen sich nicht erheben. //RyBEr wandelte das Meer in trockenes Land: durch den Strom gehen sie hinüber zu Fuß. Dort haben wir uns an ihm gefreut.hQIBKommt und seht die Großtaten Gottes! Furchtbar ist [sein] Tun gegenüber den Menschenkindern.ePCBDie ganze Erde wird dich anbeten und dir Psalmen singen; sie wird deinen Namen besingen. //OBSprecht zu Gott: Wie furchtbar sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht werden dir deine Feinde [Ergebung] heucheln.JN BBesingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!HM B{Dem Chorleiter. Ein Lied. Ein Psalm.} Jauchzt Gott, alle Welt!tLaADie Weiden bekleiden sich mit Herden, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen!ZK-A Es triefen die Weideplätze der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel.TJ!A Du hast das Jahr deiner Güte gekrönt, und deine Spuren triefen von Fett.tIaA Du tränkst seine Furchen, ebnest seine Schollen, du erweichst es mit Regengüssen, segnest sein Gewächs.0HYA Du hast das Land heimgesucht und es überschüttet, du bereicherst es sehr: Gottes Bach ist voll Wasser. Du bereitest ihnen Getreide, wenn du [das Land] so bereitest:GA Und so fürchten sich die Bewohner der Enden [der Erde] vor deinen Zeichen; die Aufgänge des Morgens und des Abends läßt du jauchzen.hFIAder das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker.KEAder die Berge festigt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,DADu wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernen Meeres,0CYAGlücklich, den du erwählst und nahen läßt, daß er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden gesättigt werden mit dem Gut deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels.ZB-ASündige Taten haben mich überwältigt; unsere Vergehen, du wirst sie vergeben.=AuAHörer des Gebets, zu dir wird alles Fleisch kommen.a@;ADir [gilt] Stille, Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir soll man das Gelübde erfüllen.9? oA{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. Ein Lied.}>w@ Der Gerechte wird sich an Jahwe freuen und sich bei ihm bergen; und alle von Herzen Aufrichtigen werden sich rühmen.e=C@ Da fürchteten sich alle Menschen und verkündeten das Tun Gottes und verstanden sein Werk.}<s@ Und sie brachten ihn zum Straucheln, [doch] ihre Zunge [kommt] über sie; alle, die auf sie sehen, schütteln sich.Q;@Aber Gott schießt auf sie einen Pfeil, plötzlich sind ihre Wunden da.:'@Sie denken Schlechtigkeiten aus: «Wir sind fertig. Der Plan ist ausgedacht. Und das Innere eines jeden und [sein] Herz ist unergründlich.»z9m@Sie stärken sich in böser Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: «Wer wird sie sehen?»t8a@um im Versteck auf den Unschuldigen zu schießen, plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht.g7G@Die ihre Zunge gleich einem Schwert geschärft, bitteres Wort als ihren Pfeil angelegt haben,d6A@Verbirg mich vor der Verschwörung der Übeltäter, vor dem Aufruhr derer, die Böses tun!f5E@Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes!/4 [@{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}3'? Und der König wird sich freuen in Gott; jeder darf sich rühmen, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.b2=? Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, das Teil der Schakale werden sie sein.q1[? Jene aber, die [mir] zum Verderben nach meinem Leben trachten, werden in die Tiefen der Erde hinsinken.F0? Meine Seele hängt an dir, deine Rechte hält mich aufrecht.^/5?Denn du bist mir zur Hilfe geworden, und im Schatten deiner Flügel kann ich jubeln.\.1?wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich nachdenke in den Nachtwachen.r-]?Wie von Mark und Fett wird meine Seele gesättigt werden, und mit jubelnden Lippen wird mein Mund loben,b,=?So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände in deinem Namen aufheben.R+?Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen.^*5?So schaue ich im Heiligtum nach dir, um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen.-)S?Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser.>( y?{Ein Psalm. Von David. Als er in der Wüste Juda war}.T'!> und dein, o Herr, die Gnade; denn du, du vergiltst jedem nach seinem Werk.d&A> Eines hat Gott geredet, zwei [Dinge] sind es, die ich gehört, daß die Macht bei Gott ist%> Vertraut nicht auf Erpressung, und betrügt euch nicht durch Raub; wenn der Reichtum wächst, richtet euer Herz nicht darauf!$!> Nur Hauch sind die Menschensöhne, Lüge die Herrensöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch.y#k> Vertraut auf ihn allezeit, [ihr von Gottes] Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. //g"G>Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meines Schutzes, meine Zuflucht ist in Gott.V!%>Nur er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Festung; ich werde nicht wanken.U #>Nur auf Gott vertraue still meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung.1>Sie planen nur, ihn von seiner Höhe zu stoßen; sie finden Gefallen an der Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, doch in ihrem Innern fluchen sie. //~u>Wie lange wollt ihr einen Mann bestürmen, morden ihr alle - wie eine überhängende Wand, eine eingestoßene Mauer?U#>Nur er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Festung; ich werde kaum wanken.M>Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Hilfe.? {>{Dem Chorleiter. Nach Jedutun}. {Ein Psalm. Von David.}kO= So werde ich deinen Namen besingen immerdar; um [damit] meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.jM=Er möge ewig thronen vor dem Angesicht Gottes. Bestelle Gnade und Treue, daß sie ihn behüten!ta=Du wirst Tage zu den Tagen des Königs hinzufügen; seine Jahre mögen sein wie Geschlecht auf Geschlecht.{o=Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, hast [mir] gegeben das Erbteil derer, die deinen Namen fürchten.a;=Ich möchte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Flügel. //R=Denn du bist mir eine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.y=Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, weil mein Herz verzagt; du wollest mich auf den Felsen leiten, der mir zu hoch ist.;q=Höre, Gott, mein Schreien, horche auf mein Gebet!5 g={Dem Chorleiter. Auf Saitenspiel. Von David.}_7<Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.M< Schaffe uns Hilfe vor dem Bedränger! Menschenhilfe ist ja wertlos.^5< Hast du, Gott, uns nicht verworfen? Du ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren.V%< Wer wird mich führen in die feste Stadt, werwird mich leiten bis nach Edom?j M< Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu!»t a< Mein ist Gilead und mein Manasse, und Ephraim ist die Bergfestung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab.z m<Gott hat geredet in seinem Heiligtum: «Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkot ausmessen.Y +<Damit deine Geliebten befreit werden, hilf durch deine Rechte und erhöre mich!m S<Denen, die dich fürchten, hast du ein Signal gegeben, daß sie fliehen [können] vor den Bogen. //V%<Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt.]3<Du hast das Land erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt!jM<Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut; du bist zornig gewesen - stelle uns wieder her!%C<{Als er stritt mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann}.^ 7<{Dem Chorleiter. Nach Schuschan}. {Ein Zeugnis. Ein Miktam}. {Von David. Zum Lehren.}b=;Meine Stärke, dir will ich spielen; denn Gott ist meine Festung, der Gott meiner Gnade.'G;Ich aber will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade; denn du bist mir eine Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Not.S;Sie schweifen umher nach Speise; wenn sie nicht satt werden, knurren sie.S;Und am Abend kehren sie wieder, heulen wie Hunde und umkreisen die Stadt.;Vertilge im Zorn, vertilge, daß sie nicht mehr sind. Dann wird man erkennen, daß Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! //%~C; Sünde ihres Mundes ist das Wort ihrer Lippen; so laß sie gefangen werden in ihrem Hochmut und wegen des Fluches und wegen der Lüge, die sie aussprechen!}; Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergesse; laß sie umherirren durch deine Macht, und stürze sie nieder, Herr, unser Schild!i|K; Mein gnädiger Gott wird mir zuvorkommen; Gott wird mich [herab] sehen lassen auf meine Feinde.O{; Meine Stärke, auf dich will ich achten; denn Gott ist meine Festung.Nz; Du aber, Jahwe, wirst über sie lachen, spotten über alle Nationen.zym;Siehe, sie lassen ihren Mund Böses reden, Schwerter [sind] auf ihren Lippen - denn [sie denken]: «wer hört?»Nx;AmAbend kehren sie wieder, heulen wie Hunde und umkreisen die Stadt.w;Und du, Jahwe, Gott der Heerscharen, Gott Israels, erwache, heimzusuchen alle Nationen! Sei keinem gnädig von den treulos Frevelnden! //pvY;Ohne eine Schuld [meinerseits] laufen sie an und gehen in Stellung; wache auf, mir entgegen, und sieh!zum;Denn siehe, sie lauern auf meine Seele; Starke greifen mich an, ohne mein Vergehen und ohne meine Sünde, Jahwe!Vt%;Befreie mich von denen, die Böses tun, und rette mich von den Blutmenschen!vse;Befreie mich von meinen Feinden, mein Gott! Bring mich in Sicherheit vor denen, die sich gegen mich erheben!r 5;{Dem Chorleiter. }[{Nach der Melodie:}]{ «Verdirb nicht}{! {Von David. Ein Miktam}. {Als Saul sandte und sie das Haus bewachten, um ihn zu töten}.zqm: Und der Mensch soll sagen: Es gibt doch Lohn für den Gerechten; es gibt doch einen Gott, der auf Erden richtet.dpA: Freuen wird sich der Gerechte, wenn er die Rache anschaut; er watet im Blut des Gottlosen.ao;: Bevor eure Töpfe den Dornstrauch merken - ob grün oder Glut, er wird ihn fortwirbeln!knO: Wie die Schnecke zerschmelzend dahingeht, eines Weibes Fehlgeburt, welche nie die Sonne erblickt!pmY:Sie sollen zergehen wie Wasser, die verrinnen! Legt er seine Pfeile an, [so seien sie] wie abgeknickt.glG:Zerschmettere, o Gott, ihre Zähne in ihrem Maul, brich aus das Gebiß der Junglöwen, Jahwe!pkY:daß sie nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der die Zaubersprüche beherrscht.^j5:Gift haben sie gleich Schlangengift, wie eine taube Kobra, die ihr Ohr verschließt,kiO:Abgewichen sind die Gottlosen von Mutterschoße an, es irren von Mutterleibe an die Lügenredner.ihK:Sogar im Herzen übt ihr Ungerechtigkeiten; der Gewalttat eurer Hände brecht ihr Bahn im Land.ag;:Redet ihr wirklich Gerechtigkeit, Götter? Richtet ihr in Geradheit die Menschenkinder?^f 7:{Dem Chorleiter. }[{Nach der Melodie:}]{ «Verdirb nicht!»} {Von David. Ein Miktam}._e79 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde [sei] deine Herrlichkeit!^d59 Denn groß bis zu den Himmeln ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.gcG9 Ich will dich preisen unter den Völkern, Herr, will dich besingen unter den Völkerschaften.cb?9 Wache auf, meine Seele! Wachet auf, Harfe und Zither! Ich will aufwecken die Morgenröte.`a99Gefestigt ist mein Herz, o Gott, gefestigt ist mein Herz! Ich will singen und spielen.`39Ein Netz haben sie meinen Schritten gestellt, er hat meine Seele gebeugt. Sie haben vor mir eine Grube gegraben, sie sind mitten hineingefallen. //__79Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde [sei] deine Herrlichkeit!^9Mitten unter Löwen liege ich, die Menschen verschlingen. Ihre Zähne sind Speer und Pfeile, und ihre Zunge ist ein scharfes Schwert.]/9Er sende vom Himmel und rette mich; gehöhnt hat der, der mir nachstellt. // Gott sende seine Gnade und seine Wahrheit, [er errette] meine Seele.S\9Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu dem Gott, der es für mich vollendet.&[E9Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele. Im Schatten deiner Flügel berge ich mich, bis vorübergezogen das Verderben.Z 9{Dem Chorleiter. }[{Nach der Melodie:}] {«Verdirb nicht!»} {Von David. Ein Miktam}. {Als er vor Saul in die Höhle floh.}Y8Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja, meine Füße vom Sturz, daß ich wandle vor dem Angesicht Gottes im Licht der Lebendigen.VX%8 Auf mir [liegen], o Gott, deine Gelübde, ich werde dir Dankopfer einlösen.]W38 auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was kann ein Mensch mir tun?RV8 Auf Gott - [sein] Wort rühme ich - auf Jahwe - [sein] Wort rühme ich -xUi8 Dann werden meine Feinde ablassen - an dem Tag, da ich rufe; dieses habe ich erkannt, daß Gott für mich ist.T8 Meine Heimatlosigkeit hast du abgemessen. Gieße meine Tränen in deinen Schlauch! [Stehen sie] nicht in deinem Verzeichnis?mSS8[Sollte] es bei ihrer Bosheit Rettung für sie [geben]? Im Zorn stürze die Völker nieder, o Gott!hRI8Sie greifen an, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern._Q78Den ganzen Tag tadeln sie meine Worte, alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen.~Pu8Auf Gott - sein Wort rühme ich - auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte Fleisch mir tun?LO8[An dem] Tag, [da] ich mich fürchte - ich, ich vertraue auf dich.cN?8Meine Feinde stellen [mir] den ganzen Tag nach, ja, viele bekämpfen mich von oben herab.vMe8Sei mir gnädig, o Gott! - denn es stellen mir Menschen nach; den ganzen Tag bedrängt mich ein Streitender.L 8{Dem Chorleiter. Nach: «Die Taube der fernen Inseln}{». Von David. Ein Miktam}. {Als die Philister ihn zu Gat ergriffen}.?Kw7Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in den Brunnen der Grube; die Männer des Blutes und des Betruges werden ihre Tage nicht zur Hälfte bringen. Ich aber will auf dich vertrauen.uJc7Wirf auf Jahwe deine Last, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, daß der Gerechte wankt.I/7Glatter als weiche Butter ist sein Mund, und Feindschaft ist sein Herz; geschmeidiger als Öl sind seine Worte, aber sie sind gezogene Schwerter.hHI7Er hat ausgestreckt seine Hände gegen seine Friedensbeschlüsse, entweiht hat er seinen Bund.G57Hören wird Gott und sie unterdrücken - er thront ja von alters her; // weil es keine Zuverlässigkeit bei ihnen gibt und sie Gott nicht fürchten.Fy7Er hat meine Seele zum Frieden erlöst, daß sie mir nicht nahen können; denn mit vielen sind sie gegen mich gewesen. 39~~~}}F|||2{{{zz:yyy"xxHwwwawvv:uu(ttssrr^qq`pp|poo$nnVmmm.llGkkdjjzjiiZhhh>c> ==b<< ER{Ein Psalm. Von Asaf}. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er.l=QQMit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.X<)QDie Jahwe hassen, würden ihm [Ergebung] heucheln, ihre Zeit würde ewig sein.V;%QBald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger.L:QO daß mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte!i9KQ Da gab ich sie dahin in die Verstocktheit ihres Herzens. Sie wandelten nach ihren Ratschlägen.e8CQ Aber mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört, und Israel ist mir nicht willig gewesen. 7 Q Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat. Tue deinen Mund weit auf, und ich will ihn füllen.f6EQ Es soll kein fremder Gott bei dir sein, und du sollst nicht anbeten einen Gott des Auslands.W5'Q Höre, mein Volk, ich will dich warnen. Israel, wenn du mir doch gehorchtest!4QIn der Bedrängnis riefst du, und ich befreite dich. Ich antwortete dir im Donnergewölk. Ich prüfte dich an den Wassern von Meriba. //_37QIch habe von der Last befreit seine Schulter, seine Hände lösten sich vom Tragkorb.2QEr setzte es ein als ein Zeugnis in Joseph, als er auszog gegen das Land Ägypten. Eine Sprache höre ich, die ich [bisher] nicht kannte:T1!QDenn eine Ordnung für Israel ist dies, eine Verordnung des Gottes Jakobs.L0QStoßt am Neumond in das Horn, am Vollmond zum Tag unseres Festes!c/?QHebt an den Gesang, und laßt das Tamburin ertönen, die liebliche Zither samt der Harfe!B.QJubelt Gott zu, unserer Stärke! Jauchzt dem Gott Jakobs!5- gQ{Dem Chorleiter. Auf der Gittit}. {Von Asaf}.s,_PJahwe, Gott der Heerscharen! Stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet.a+;PSo werden wir nicht von dir abweichen. Belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.t*aPDeine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, über dem Menschensohn, den du dir hast stark werden lassen.j)MPEr ist mit Feuer verbrannt, er ist abgehauen. Vor dem Schelten deines Angesichtes kommen sie um.g(GPUnd beschirme, was deine Rechte gepflanzt hat, den Sohn, den du dir hast stark werden lassen.o'WPGott der Heerscharen! Kehre doch zurück! Schau vom Himmel und sieh! Und suche diesen Weinstock heim![&/PEs frißt ihn ab das Wildschwein aus dem Wald, das Wild des Feldes weidet ihn ab.e%CP Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so daß ihn alle berupfen, die des Weges kommen?T$!P Er streckte seine Zweige aus bis ans Meer, bis zum Strom hin seine Triebe.\#1P Die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, von seinen Ästen die Zedern Gottes.Q"P Du machtest Raum vor ihm, und er schlug Wurzeln und erfüllte das Land.c!?P Einen Weinstock hobst du aus aus Ägypten. Du vertriebst Nationen und pflanztest ihn ein.l QPGott der Heerscharen! Stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet.[/PDu setztest uns zum Streit unseren Nachbarn, und unsere Feinde spotten über uns.Z-PDu hast sie mit Tränenbrot gespeist, sie in reichem Maß getränkt mit Tränen.Z-PJahwe, Gott der Heerscharen! Bis wann zürnst du trotz des Gebets deines Volkes?^5PO Gott! Stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet.\1PVor Ephraim, Benjamin und Manasse erwecke deine Macht und komm zu unserer Rettung!}sPDu Hirte Israels, der du Joseph leitest wie eine Herde, höre doch! Der du thronstauf den Cherubim, strahle hervor!S !P{Dem Chorleiter. Nach Schoschannim}. {Ein Zeugnis. Von Asaf}. {Ein Psalm.} O Wir aber sind dein Volk und die Herde deiner Weide. Wir wollen dich ewig preisen, von Geschlecht zu Geschlecht dein Lob erzählen!xiO Und gib unseren Nachbarn siebenfach in ihren Schoß zurück ihren Hohn, mit dem sie dich gehöhnt haben, Herr!{O Laß vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; nach der Größe deines Armes laß übrigbleiben die Kinder des Todes!%CO Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist ihr Gott? Laß unter den Nationen vor unseren Augen kundwerden, daß du das vergossene Blut deiner Knechte rächst!O Hilf uns, Gott unseres Heils, um der Ehre deines Namens willen. Rette uns und vergib unsere Sünden um deines Namens willen!  ORechne uns nicht an die Schuld der Vorfahren; laß uns dein Erbarmen eilends entgegenkommen! Denn wir sind sehr gering geworden.QODenn sie haben Jakob aufgezehrt, sein Weidegebiet haben sie verwüstet.OSchütte deinen Zorn aus über die Nationen, die dich nicht erkennen, auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!Z-OBis wann, Jahwe, willst du immerfort zürnen, soll wie Feuer brennen dein Eifer?dAOWir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.nUOSie haben ihr Blut wie Wasser vergossen rings um Jerusalem, und niemand war da, der begraben hätte. ODie Leichen deiner Knechte haben sie den Vögeln des Himmels zum Fraß gegeben, das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren des Feldes.#  AO{Ein Psalm. Von Asaf}. Gott! Nationen sind in dein Erbteil gekommen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, haben Jerusalem zu Trümmerhaufen gemacht.{ oNHUnd er weidete sie nach der Lauterkeit seines Herzens, und mit der Geschicklichkeit seiner Hände leitete er sie.l QNGVon den Muttertieren weg holte er ihn, daß er Jakob, sein Volk, weidete und Israel, sein Erbteil.Y +NFEr erwählte David, seinen Knecht, und nahm ihn weg von den Hürden der Schafe.eCNEEr baute sein Heiligtum wie [Himmels-]Höhen, wie die Erde, die er auf ewig gegründet hat.QNDsondern er erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er geliebt hat.T!NCUnd er verwarf das Zelt Josephs, und den Stamm Ephraim erwählte er nicht,SNBUnd er schlug seine Bedränger zurück, ewige Schande bereitete er ihnen.^5NADa erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der nüchtern wird vom Wein.RN@Seine Priester fielen durch das Schwert, und seine Witwen weinten nicht.[/N?Seine jungen Männer fraß das Feuer, und seine Jungfrauen wurden nicht besungen.ON>Er gab sein Volk dem Schwert preis, und gegen sein Erbe ergrimmte er.fEN=Und er gab seine Kraft in Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in die Hand des Bedrängers.X)NWuNSiehe, den Felsen hat er [zwar] geschlagen, und Wasser flossen [heraus], und Bäche strömten. Wird er [aber] auch Brot geben können, oder wird er seinem Volk Fleisch verschaffen?{VoNUnd sie redeten gegen Gott; sie sprachen: Sollte Gott imstande sein, [uns] in der Wüste einen Tisch zu bereiten?\U1NSie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise forderten für ihr Gelüste.~TuNDoch sie fuhren weiter fort, gegen ihn zu sündigen, sich gegen den Höchsten widerspenstig zu zeigen in der Wüste.YS+NEr ließ Bäche hervorkommen aus dem Felsen und Wasser herablaufen wie Flüsse.XR)NEr spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie reichlich, wie mit Urfluten.`Q9NEr leitete sie des Tages mit der Wolke und die ganze Nacht mit dem Licht eines Feuers.fPEN Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehen, er ließ die Wasser stehen wie einen Damm.NON Er tat Wunder vor ihren Vätern im Lande Ägypten, dem Gebiet Zoans.VN%N Sie vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er sie hatte schauen lassen.^M5N Sie hielten nicht den Bund Gottes und weigerten sich, nach seinem Gesetz zu wandeln.aL;N [wie] die Söhne Ephraims, gerüstete Bogenschützen, sich wendeten am Tag des Kampfes.=KsNDamit sie nicht würden wie ihre Väter, ein widersetzliches und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, dessen Herz nicht fest war und dessen Geist nicht treu war gegen Gott,tJaNDamit sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten.I)Ndamit das künftige Geschlecht sie kenne, die Söhne, die geboren werden sollten, und [auch] sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten.H!NDenn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und ein Gesetz aufgestellt in Israel und gebot unseren Vätern, sie ihren Söhnen kundzutun,%GCNwollen wir nicht verhehlen ihren Söhnen und dem künftigen Geschlecht erzählen die Ruhmestaten Jahwes und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.LFNWas wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben,cE?NIch will meinen Mund öffnen zu einem Spruch, will hervorbringen Rätsel aus der Vorzeit.sD aN{Ein Maskil}. {Von Asaf}. Höre, mein Volk, auf meine Weisung! Neigt euer Ohr zu den Worten meines Mundes!TC!MWie eine Herde hast du dein Volk geleitet durch die Hand Moses und Aarons.wBgMDurch das Meer [führt] dein Weg und deine Pfade durch große Wasser. Doch deine Fußspuren erkannte niemand.tAaMDie Stimme deines Donners war im Wirbelwind. Blitze erleuchteten die Welt. Es zitterte und bebte die Erde.t@aMDie Wolken ergossen Wasser, das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her.h?IMDich sahen die Wasser, Gott, dich sahen die Wasser: sie bebten; ja, es erzitterten die Tiefen.W>'MDu hast dein Volk erlöst mit [deinem] Arm, die Söhne Jakobs und Josephs. //_=7MDu bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Stärke kundgetan unter den Völkern.V<%MGott! Dein Weg ist im Heiligtum. Wer ist ein so großer Gott wie unser Gott?X;)M Ich will nachdenken über all dein Tun, und über deine Taten will ich sinnen._:7M Ich will gedenken der Taten Jahs; ja, deiner Wunder von alters her will ich gedenken.`99M Da sprach ich: Das ist mein Schmerz, daß sich die Rechte des Höchsten geändert hat.`89M Hat Gott vergessen, gnädig zu sein? Hat er im Zorn verschlossen seine Erbarmungen? //c7?M Ist seine Gnade für immer zu Ende? Hat das Wort aufgehört von Geschlecht zu Geschlecht?R6MWird der Herr auf ewig verwerfen und künftig keine Gunst mehr erweisen?`59MIch sann nach des Nachts; in meinem Herzen überlegte ich, und es forschte mein Geist.Q4MIch durchdachte die Tage vor alters. Der Jahre der Urzeit gedachte ich.[3/MDu hieltest [offen] die Lider meiner Augen; ich war voll Unruhe und redete nicht.V2%MDenke ich an Gott, so stöhne ich. Sinne ich nach, so verzagt mein Geist. //!1;MAmTag meiner Drangsal suchte ich den Herrn. Meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab. Meine Seele weigerte sich, getröstet zu werden.v0eMMeine Stimme [ruft] zu Gott, und ich will schreien! Meine Stimme [ruft] zu Gott, daß er mir Gehör schenke.@/ }M{Dem Chorleiter. Nach Jedutun}. {Von Asaf}. {Ein Psalm.}V.%L Er demütigt den Geist der Fürsten, er ist furchtbar den Königen der Erde.-L Sprecht Gelübde und erfüllt sie Jahwe, eurem Gott, alle, die ihr rings um ihn her seid. Bringt Geschenke dem Furchtbaren!},sL Denn [selbst] der Grimm des Menschen wird dich preisen; [auch noch] mit dem Rest des Grimmes wirst du dich gürten.S+L als Gott aufstand zum Gericht, um zu retten alle Demütigen auf Erden. //_*7L Du ließest Gericht hören vom Himmel her. Die Erde fürchtete sich und wurde stille,R)LDu, du bist furchtbar, und wer kann vor dir bestehen, sobald du zürnst!S(LVon deinem Schelten, Gott Jakobs, sinken in tiefen Schlaf Wagen wie Roß.}'sLBeraubt stehen da die Starkherzigen, sie schlafen ihren Schlaf; und keiner der starken Männer findet seine Hände.B&LGlanzvoller bist du, herrlicher als die Berge des Raubes.Q%LDort zerstörte er des Bogens Brände, Schild und Schwert und Krieg. //I$ LIn Salem entstand seine Hütte, und seine Wohnung auf dem Zion.A#}LBekannt ist Gott in Juda, in Israel ist groß sein Name.L" L{Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Psalm. Von Asaf}. {Ein Lied.}h!IK Alle Hörner der Gottlosen will ich abhauen. Es sollen erhöht sein die Hörner des Gerechten.O K Ich aber, ich will verkünden ewig, ich will spielen dem Gott Jakobs.8iK Denn ein Becher ist in der Hand Jahwes, schäumender Wein voll Würze. Und er schenkt daraus ein: Ja, seine Hefen müssen schlürfen, müssen trinken alle Gottlosen der Erde.LKDenn Gott ist Richter. Diesen erniedrigt er, und jenen erhöht er.\1KDenn nicht von Osten, noch von Westen, und nicht von Süden her [kommt] Erhöhung.[/KErhebt nicht zur Höhe euer Horn! Redet nicht Freches mit [stolz gerecktem] Hals!^5KIch sprach zu den Tobenden: Tobt nicht! Und zu den Gottlosen: Erhebt nicht das Horn!^5KWanken mag die Erde und alle ihre Bewohner, ich habe ihre Säulen festgestellt.» //H K«Wenn mein Zeitpunkt gekommen ist, werde ich gerecht richten.q[KWir preisen dich, Gott, wir preisen [dich]. Und nahe ist dein Name [denen, die] deine Wunder erzählen.h KK{Dem Chorleiter. }[{Nach der Melodie:}]{ «Verdirb nicht}{!» Ein Psalm. Von Asaf}. {Ein Lied.}|qJVergiß nicht die Stimme deiner Widersacher, das ständig aufsteigende Getöse derer, die sich gegen dich erheben.q[JStehe auf, Gott, führe deinen Rechtsstreit! Gedenke deiner Verhöhnung durch den Toren den ganzen Tag!lQJLaß den Unterdrückten nicht beschämt davongehen! Den Elenden und Armen laß deinen Namen loben!jMJSchaue hin auf den Bund! Denn die Schlupfwinkel des Landes sind voll von Stätten der Gewalttat.wgJGib nicht den Raubtieren hin die Seele deiner Turteltaube! Das Leben deiner Elenden vergiß nicht für immer!hIJDenk daran: Der Feind hat gehöhnt, Jahwe, und ein törichtes Volk hat deinen Namen verachtet.^5JDu hast festgelegt alle Grenzen der Erde. Sommer und Winter, du hast sie geschaffen.Y+JDein ist der Tag, dein auch die Nacht. Den Mond und die Sonne hast du bereitet.`9JDu ließest Quelle und Bach hervorquellen, immerfließende Ströme trocknetest du aus.h IJDu hast zerschlagen die Köpfe des Leviathans, gabst ihn zur Speise den Haifischen des Meeres.~ uJ Du hast aufgestört das Meer durch deine Macht, hast zerschmettert die Häupter der Wasserungeheuer auf den Wassern.Y +J Gott ist ja mein König von alters her, der Heilstaten vollbringt auf der Erde.x iJ Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? [Zieh sie] hervor aus deinem Gewandbausch, mach ein Ende!i KJ Bis wann, o Gott, soll höhnen der Bedränger, soll der Feind deinen Namen verachten immerfort?ucJ Zeichen für uns sehen wir nicht. Kein Prophet ist mehr da, und keiner bei uns ist da, der weiß, bis wann. JSie sprachen in ihrem Herzen: Laßt sie uns allesamt niederzwingen! Sie haben alle Versammlungsstätten Gottes im Lande verbrannt.kOJSie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, bis auf den Grund entweiht die Wohnung deines Namens.fEJUnd jetzt - deine Schnitzereien allesamt, mit Beilen und Brechstangen zerschlagen sie [sie].LJEs sieht aus, wie wenn man Äxte emporhebt im Dickicht des Waldes.JEs brüllen deine Widersacher inmitten deiner Versammlungsstätte. Sie haben ihre Zeichen als Zeichen [des Sieges] gesetzt.eCJErhebe deine Schritte zu den ewigen Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet.%JGedenke deiner Gemeinde, die du erworben hast vor alters, erlöst zum Stamm deines Eigentums, an den Berg Zion, auf welchem du gewohnt hast! J{Ein Maskil}. {Von Asaf}. Gott, warum hast du verworfen für immer, [warum] raucht dein Zorn gegen die Herde deiner Weide?IIch aber: Gott zu nahen ist mir gut. Ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, Jahwe, gesetzt, zu erzählen alle deine Taten.~IDenn siehe, es werden umkommen die, die sich von dir fernhalten. Du bringst zum Schweigen jeden, der dir die Treue bricht.j}MIMag auch mein Leib und mein Herz vergehen - meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.Z|-IWen habe ich im Himmel? Und außer dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde.Z{-INach deinem Rat leitest du mich, und nachher nimmst du mich in Herrlichkeit auf.Hz IDoch ich bin stets bei dir. Du hast meine rechte Hand gefaßt.MyIda war ich dumm und verstand nicht; [wie] ein Tier war ich bei dir.Ix IAls mein Herz erbittert war und es mich in meinen Nieren stach,]w3IWie einen Traum nach dem Erwachen, so verachtest du, Herr, beim Aufstehen ihr Bild.wvgIWie sind sie so plötzlich zum Entsetzen geworden! Sie haben ein Ende gefunden, sind umgekommen in Schrecken.au;IFürwahr, auf schlüpfrige [Wege] stellst du sie, du läßt sie in Täuschungen fallen.Xt)Ibis ich hineinging in das Heiligtum Gottes. Bedenken will ich [dort] ihr Ende.Vs%IDa dachte ich nach, um dies zu begreifen. Eine Mühe war es in meinen Augen,ryIWenn ich gesagt hätte: Ich will ebenso reden, siehe, so hätte ich treulos gehandelt an dem Geschlecht deiner Söhne.Wq'Idoch ich wurde geplagt den ganzen Tag, meine Züchtigung ist jeden Morgen da.dpAI Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz rein gehalten und in Unschuld gewaschen meine Hände;To!I Siehe, dies sind Gottlose, und immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen.Yn+I Ja, sie sprechen: Wie sollte Gott es wissen? Gibt es ein Wissen beim Höchsten?bm=I Deshalb wendet sich hierher sein Volk, denn Wasser in Fülle wird bei ihnen geschlürft.Wl'I Sie setzen in den Himmel ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich auf der Erde.RkISie höhnen undreden in Bosheit Bedrückendes, von oben herab reden sie.bj=IEs tritt aus dem Fett heraus ihr Auge; sie fahren daher in den Einbildungen des Herzens.ci?IDeshalb umgibt sie Hochmut wie ein Halsgeschmeide, Gewalttat umhüllt sie wie ein Gewand.phYIIn der Mühsal der Menschheit sind sie nicht, und sie werden nicht wie die [anderen] Menschen geplagt.Ug#IDenn keine Qualen [haben sie bei] ihrem Tod, und wohlgenährt ist ihr Leib.Zf-IDenn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.ce?IIch aber - fast wären meine Füße ausgeglitten, beinahe hätten gewankt meine Schritte.^d 7I{Ein Psalm. Von Asaf}. Fürwahr, Gott ist Israel gut, denen, die reinen Herzens sind. >6~~~!}}i}||W{{uzzzyy7xxlxwwIvvivuuKttDsss-rrdr qqHpp{p-ooannn5mmxmll8kkdk jjPii_hhhggfffyeee;dddcc;bbxb.aaM``@___+^^@]]]!\\a\[[HZZ^Z YY|Y+XXkXWWBWVVUUTTqT S_SRR:QQQ?PPPHOOO@NN]NMMSLL{LKK/JJaIII HHSGGG6FFDEE{DDDECCC3BBnB'AA@@@$??.>>x>/==t<<|<;;6::d99r9%888377U666L55I44533;222711e00m//..h--j- ,,1++p+***())f)((1''e'&&>%%j%$$f##"""H!!!G <`+y%\u &I*C*)>6'Z{%; ( } _ J .;+-*_SGTiSie taten unter ihnen seine Zeichen und Wunder im Lande Hams.IS iEr sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er auserwählt hatte.YR+iEr wandelte ihr Herz, sein Volk zu hassen, Arglist zu üben an seinen Knechten.]Q3iUnd er machte sein Volk sehr fruchtbar, er machte es stärker als seine Bedränger.MPiDann kam Israel nach Ägypten, Jakob war ein Fremder im Lande Hams.lOQium seine Obersten zurechtzuweisen nach seinem Sinn; und seine Ältesten sollte er Weisheit lehren.YN+iEr setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über all seinen Besitz,aM;iDer König sandte hin und ließ ihn los, der Herrscher über Völker, und befreite ihn.OLibis zu der Zeit, da sein Wort eintraf, das Wort Jahwes ihn bewährte.JK iSie zwängten seine Füße in Fesseln, [in] Eisen kam sein Hals,OJiEr sandte einen Mann vor ihnen her: Joseph wurde als Knecht verkauft.TI!iEr rief eine Hungersnot über das Land herbei; jeden Brotstab zerbrach er.RHi«Tastet meine Gesalbten nicht an, tut meinen Propheten nichts Übles!»fGEida gestattete er keinem Menschen, sie zu bedrücken, und ihretwegen wies er Könige zurecht:TF!i als sie von Volk zu Volk wanderten, von einem Reich zu einem anderen Volk,MEi Als sie noch gering waren an Zahl, nur wenige und Fremdlinge darin,YD+i indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als euch zugemessenes Erbe.MCi Er richtete ihn auf für Jakob zur Ordnung, Israel zum ewigen Bund,DBi den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides an Isaak.hAIiEr gedenkt ewig seines Bundes - des Wortes, das er geboten hat auf tausend Geschlechter hin -,P@iEr ist Jahwe, unser Gott! Seine Urteile [ergehen] auf der ganzen Erde.[?/iIhr Nachkommen Abrahams, seines Knechtes, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten:`>9iGedenkt seiner Wunder, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes!O=iFragt nach Jahwe und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig!]<3iRühmt euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die Jahwe suchen!?;yiSingt ihm, spielt ihm, redet von allen seinen Wundern!W: )iPreist Jahwe, ruft an seinen Namen, macht unter den Völkern kund seine Taten!9wh#Die Sünder sollen verschwinden von der Erde und die Gottlosen nicht mehr sein. Preise Jahwe, meine Seele! Halleluja!F8h"Möge ihm gefallen meine Rede! Ich, ich freue mich in Jahwe!_77h!Singen will ich Jahwe mein Leben lang, ich will meinem Gott spielen, solange ich bin.W6'h Der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen.J5 hDie Herrlichkeit Jahwes sei ewig! Jahwe freue sich seiner Werke!i4KhDu sendest deinen Lebenshauch aus: Sie werden geschaffen; du erneuerst die Flächen des Ackers.3yhDu verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Lebensatem weg: Sie vergehen und werden wieder zu Staub.c2?hDu gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem.S1hSie alle warten auf dich, daß du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit._07hDa ziehen Schiffe einher, der Leviathan, den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen.z/mhDa ist das Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten. Dort ist ein Gewimmel ohne Zahl: Tiere klein und groß.}.shWie zahlreich sind deine Werke, o Jahwe! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums.J- hDer Mensch geht aus an sein Werk, an seine Arbeit bis zum Abend.Z,-hGeht die Sonne auf, ziehen sie sich zurück und lagern sich in ihren Verstecken.N+hDie Junglöwen brüllen nach Raub, sie fordern von Gott ihre Speise.^*5hDu bestellst Finsternis, und es wird Nacht. In ihr regen sich alle Tiere des Waldes.V)%hEr hat den Mond gemacht zur Zeitbestimmung, die Sonne kennt ihren Untergang.c(?hDie hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippdachse.F'hwo die Vögel nisten; der Storch - Zypressen sind sein Nest._&7hEs werden gesättigt die Bäume Jahwes, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat,%hund Wein, der des Menschen Herz erfreut; damit er das Angesicht glänzend mache vom Öl und Brot des Menschen Herz stärke.$hDer Gras hervorsprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der Erdev#eh [Du], der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern: von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.e"Ch An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, aus dichtem Laub lassen sie ihre Stimme erschallen.O!h Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst.\ 1h [Du], der Quellen entsendet in die Täler: Zwischen den Bergen fließen sie dahin.zmh Du hast eine Grenze gesetzt, die überschreiten sie nicht. Sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.gGhDie Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen bestimmt hattest.a;hVor deinem Schelten flohen sie, vor dem Schall deines Donners wurden sie fortgetrieben.U#hDie Urflut bedeckte sie wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen.`9hEr hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig.Lhder Winde zu seinen Boten macht, Feuer und Lohe zu seinen Dienern:  hder seine Obergemächer errichtet in den Wassern, der Wolken macht zu seinem Wagen, der einherzieht auf den Flügeln des Windes,lQh[Du], der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der die Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke,u ehPreise Jahwe, meine Seele! Jahwe, mein Gott, du bist sehr groß, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet.eCgPreist Jahwe, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft! Preise Jahwe, meine Seele!\1gPreist Jahwe, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, die ihr seinen Willen tut.gPreist Jahwe, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, daß man höre auf die Stimme seines Wortes!gGgJahwe hat in den Himmeln aufgerichtet seinen Thron, und seine Herrschaft regiert über alles.\1gfür die, die seinen Bund halten, die seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.gDie Gnade Jahwes aber [währt] von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, seine Gerechtigkeit [bis zu] den Kindeskindern,a;gDenn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr.X)gDer Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er.FgDenn {er} kennt unser Gebilde, gedenkt, daß wir Staub sind.f Eg Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jahwe über die, die ihn fürchten.T !g So fern der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Vergehen.w gg Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, so übermächtig ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten.a ;g Er hat uns nicht getan nach unseren Vergehen, nach unseren Sünden uns nicht vergolten.9 mg Er wird nicht immer rechten, nicht ewig zürnen.PgBarmherzig und gnädig ist Jahwe, langsam zum Zorn und groß an Gnade.J gEr tat seine Wege kund dem Mose, den Söhnen Israel seine Taten.OgJahwe verschafft Gerechtigkeit und Recht allen, die bedrückt werden.\1gDer mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler.W'gDer dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen.PgDer da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten.LgPreise Jahwe, meine Seele, und vergiß nicht alle seine Wohltaten!\ 3g{Von David.} Preise Jahwe, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!hIfDie Söhne deiner Knechte werden wohnen bleiben, ihre Nachkommen werden vor dir Bestand haben.<sfDu aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht.~fSie werden umkommen, du aber bleibst. Sie alle werden veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wechselst du sie, und sie werden verwandelt.T}!fDu hast einst die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.|}fIch sprach: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! Von Geschlecht zu Geschlecht sind deine Jahre.M{fEr hat meine Kraft gebrochen auf dem Weg, hat verkürzt meine Tage.Yz+fwenn die Völker sich alle versammeln und die Königreiche, um Jahwe zu dienen.Uy#fdamit man den Namen Jahwes verkündige in Zion [und] in Jerusalem sein Lob,Ux#fum zu hören das Seufzen des Gefangenen, um zu lösen die Kinder des Todes,ywkfDenn Jahwe hat herniedergeblickt von der Höhe seines Heiligtums, er hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde,pvYfDies sei aufgeschrieben für das künftige Geschlecht, und ein [neu] geschaffenes Volk soll Jah loben.[u/fEr wird sich wenden zum Gebet der Verlassenen, ihr Gebet wird er nicht verachten.StfDenn Jahwe wird Zion aufbauen, er wird erscheinen in seiner Herrlichkeit.cs?fDie Nationen werden den Namen Jahwes fürchten, alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.cr?fDenn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen, sie haben Mitleid mit seinem Schutt.qfDu wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen. Denn es ist Zeit, ihn zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit.Zp-f Du aber, Jahwe, bleibst auf ewig, dein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.Nof Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, ich verdorre wie Gras.nnUf vor deiner Verwünschung und deinem Grimm. Denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen.Nmf Denn Asche esse ich wie Brot, meinen Trank vermische ich mit Tränen[l/f Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die mich verspotten, schwören bei mir.?kyfIch wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.SjfIch gleiche der Eule der Wüste, ich bin wie das Käuzchen in den Ruinen.OifWegen der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleisch.ehCfWie Gras ist abgemäht und verdorrt mein Herz, denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen.Vg%fDenn wie Rauch entschwinden meine Tage, meine Gebeine glühen wie ein Brand.ffVerbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Bedrängnis! Neige zu mir dein Ohr! An dem Tage, da ich rufe, erhöre mich eilends!DefJahwe, höre mein Gebet, laß zu dir kommen mein Schreien![d 1f{Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor Jahwe ausschüttet}.}cseJeden Morgen will ich alle Gottlosen des Landes stumm machen, um aus der Stadt Jahwes alle Übeltäter auszurotten.{boeIm Innern meines Hauses soll nicht wohnen, wer Trug übt. Wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.aeMeine Augen sind auf die Treuen im Lande [gerichtet], damit sie bei mir wohnen. Wer auf vollkommenem Weg wandelt, der darf mir dienen.`+eWer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich stumm machen. Wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den will ich nicht dulden.Q_eEin verkehrtes Herz soll von mir weichen, Böses will ich nicht kennen.}^seIch will keine heillosen Dinge ins Auge fassen; Übertretungen zu begehen, hasse ich; das soll nicht an mir kleben.]eIch will einsichtig handeln auf vollkommenem Weg. Wann wirst du zu mir kommen? Ich will mit lauterem Herzen wandeln in meinem Hause.c\ Ae{Von David. Ein Psalm.} Von Gnade und Recht will ich singen; dir, Jahwe, will ich spielen.`[9dDenn gut ist Jahwe. Seine Gnade ist ewig und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.lZQdZieht ein in seine Tore mit Dank, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Preist ihn, dankt seinem Namen!xYidErkennt, daß Jahwe Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst - sein Volk und die Herde seiner Weide.FXdDient Jahwe mit Freuden! Kommt vor sein Angesicht mit Jubel!=W wd{Ein Psalm. Zum Dankopfer.} Jauchzt Jahwe, alle Welt!rV]c Erhebt Jahwe, unseren Gott, und fallt nieder an seinem heiligen Berg! Denn heilig ist Jahwe, unser Gott.U{cJahwe, unser Gott, du hast ihnen geantwortet! Ein vergebender Gott warst du ihnen, [doch auch] ein Rächer ihrer Taten.|TqcIn der Wolkensäule redete er zu ihnen. Sie bewahrten seine Zeugnisse und die Ordnung, die er ihnen gegeben hatte.ScMose und Aaron unter seinen Priestern, und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen, sie riefen zu Jahwe, und er antwortete ihnen.dRAcErhebt Jahwe, unseren Gott, und fallt nieder vor dem Schemel seiner Füße! Heilig ist er.Q)cund die Stärke des Königs, der das Recht liebt! {Du} hast die Rechtsordnung begründet und hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen.YP+cPreisen sollen sie deinen Namen, den großen und furchtbaren - heilig ist er! -FOcGroß ist Jahwe in Zion, und hoch ist er über alle Völker.aN =cJahwe ist König! Es zittern die Völker. Er thront auf den Cherubim. Es wankt die Erde.Myb vor Jahwe! Denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird die Welt richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.WL'bDie Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge zusammen sollen jubelnNKbEs brause das Meer und seine Fülle, die Welt und die darauf wohnen!OJbMit Trompeten und dem Schall des Horns jauchzt vor dem König, Jahwe!LIbSingt Jahwe zur Zither, mit der Zither und der Stimme des Gesangs!JH bJauchzt Jahwe, alle Welt! Seid fröhlich und jauchzt und spielt!GbEr hat seiner Gnade und seiner Treue für das Haus Israel gedacht. Alle Enden der Erde haben das Heil unseres Gottes gesehen.dFAbJahwe hat kundgetan sein Heil, vor den Augen der Nationen geoffenbart seine Gerechtigkeit.xE kb{Ein Psalm.} Singt Jahwe ein neues Lied, denn er hat Wunder getan! Ihm half seine Rechte und sein heiliger Arm.TD!a Freut euch, ihr Gerechten, in Jahwe, und preist sein heiliges Gedächtnis!QCa Licht ist dem Gerechten gesät, und Freude den von Herzen Aufrichtigen.B{a Die ihr Jahwe liebt, haßt das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen. Aus der Hand der Gottlosen errettet er sie.jAMa Denn du, Jahwe, bist der Höchste über die ganze Erde. Du bist sehr erhaben über alle Götter.m@SaZion hörte es und freute sich, und es frohlockten die Töchter Judas wegen deiner Gerichte, Jahwe.?aSchämen müssen sich alle Verehrer eines Götterbildes, die sich der Götzen rühmen. Fallt vor ihm nieder, alle Götter!a>;aDie Himmel verkündeten seine Gerechtigkeit, und alle Völker sahen seine Herrlichkeit.T=!aDie Berge zerschmolzen wie Wachs vor Jahwe, vor dem Herrn der ganzen Erde.F<aSeine Blitze erleuchten die Welt. Die Erde sah es und bebte.G;aFeuer geht vor ihm her und verzehrt seine Bedränger ringsum.i:KaGewölk und Dunkel sind um ihn her. Gerechtigkeit und Recht sind die Grundfeste seines Thrones.Z9 /aJahwe ist König! Es frohlocke die Erde! Es sollen sich freuen die vielen Inseln!8#` vor Jahwe! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird die Welt richten in Gerechtigkeit und die Völker in seiner Wahrheit.a7;` Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubelnc6?` Es freue sich der Himmel, und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle!5` Sagt unter den Nationen: Jahwe ist König! Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken. Er wird die Völker richten in Geradheit.K4` Betet an Jahwe in heiliger Pracht! Erzittere vor ihm, ganze Erde!V3%`Gebt Jahwe die Ehre seines Namens! Bringt Opfer und kommt in seine Vorhöfe!D2`Gebt Jahwe, ihr Völkerstämme, gebt Jahwe Ehre und Macht!g1G`Majestät und Pracht sind vor seinem Angesicht, Stärke und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.X0)`Denn alle Götter der Völker sind Götzen, Jahwe aber hat den Himmel gemacht.X/)`Denn groß ist Jahwe und sehr zu loben, furchtbar ist er über allen Göttern.a.;`Erzählt unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten!P-`Singt Jahwe, preist seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil!<, u`Singt Jahwe ein neues Lied, singe Jahwe, ganze Erde!S+_ Darum schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.*3_ Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor [diesem] Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie, und sie haben meine Wege nicht erkannt.k)O_ wo eure Väter mich versuchten, mich auf die Probe stellten, obwohl sie mein Werk gesehen hatten.X()_verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tag von Massa in der Wüste,'_Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hört,h&I_Kommt, laßt uns anbeten und uns neigen, laßt uns niederknien vor Jahwe, der uns gemacht hat!f%E_Sein ist das Meer; {er} hat es ja gemacht, und das Trockene, seine Hände haben es gebildet.]$3_In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind [auch] sein.Q#_Denn ein großer Gott ist Jahwe, ein großer König über alle Götter.]"3_Laßt uns vor sein Angesicht treten mit Dank! Laßt uns mit Psalmen ihm zujauchzen!V! '_Kommt, laßt uns Jahwe zujubeln, laßt uns zujauchzen dem Fels unseres Heils! ^Er läßt ihre Ungerechtigkeit auf sie zurückfallen, und in ihrer Bosheit wird er sie vertilgen. Vertilgen wird sie Jahwe, unser Gott.L^Doch Jahwe wurde mir zur Burg, mein Gott zum Fels meiner Zuflucht.nU^Sie rotten sich gegen die Seele des Gerechten zusammen, und unschuldiges Blut sprechen sie schuldig.hI^Sollte mit dir verbündet sein der Thron des Verderbens, der Unheil schafft gegen die Ordnung?`9^Als viele unruhige Gedanken in mir [waren], beglückten deine Tröstungen meine Seele.U#^Wenn ich sagte: Mein Fuß wankt!, so unterstützte mich deine Gnade, Jahwe.yk^Wäre Jahwe mir nicht eine Hilfe gewesen, so hätte wenig gefehlt, und meine Seele hätte im Schweigen gelegen.uc^Wer wird für mich aufstehen gegen die Übeltäter? Wer wird für mich auftreten gegen die, die Böses tun?ve^Denn zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Recht und hinter ihm her alle, die von Herzen aufrichtig sind.\1^Denn Jahwe wird sein Volk nicht verstoßen, er wird sein Eigentum nicht verlassen._7^ um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird!Y+^ Glücklich der Mann, den du züchtigst, Jah, den du belehrst aus deinem Gesetz,I ^ Jahwe kennt die Gedanken des Menschen, daß sie ein Hauch sind.mS^ Der die Nationen unterweist, sollte der nicht zurechtweisen? er, der Erkenntnis lehrt den Menschen?pY^ Der das Ohr gestaltet hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte der nicht sehen?kO^Habt Einsicht, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann werdet ihr verständig werden?H ^Sie sagen: Jah sieht es nicht! Der Gott Jakobs merkt es nicht!L^Die Witwe und den Fremden bringen sie um, die Waisen ermorden sie.H ^Dein Volk, Jahwe, zertreten sie, dein Eigentum bedrücken sie.M ^übersprudeln, Freches reden, werden sich rühmen alle Übeltäter?Y +^Bis wann werden die Gottlosen, Jahwe, bis wann werden die Gottlosen frohlocken,J  ^Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Hochmütigen ihr Tun!>  y^Gott der Rache, Jahwe, Gott der Rache, strahle hervor!j M]Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig. Deinem Haus geziemt Heiligkeit, Jahwe, für alle Zeiten.xi]Mächtiger als das Tosen gewaltiger Wasser, wuchtiger Brecher des Meeres, [mächtiger] ist Jahwe in der Höhe.[/]Ströme erhoben, o Jahwe, Ströme erhoben ihr Tosen, Ströme erheben ihr Brausen.I ]Dein Thron steht fest von alters her, von Ewigkeit her bist du.) M]Jahwe ist König! Er hat sich bekleidet mit Hoheit! Jahwe hat sich bekleidet, mit Stärke hat er sich umgürtet! Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken.b=\um zu verkünden, daß Jahwe gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.I \Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün,\1\Die gepflanzt sind im Haus Jahwes, werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes.hI\ Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen.\ Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden. Meine Ohren werden ihre Lust hören an den Übeltätern, die gegen mich aufstehen.oW\ Aber du wirst mein Horn erhöhen wie das eines Büffels. Mit frischem Ölhast du mich überschüttet.~{\ Denn siehe, deine Feinde, Jahwe, denn siehe, deine Feinde werden umkommen. Es werden zerstreut werden alle Übeltäter.*}O\ Du aber bist ewig erhaben, Jahwe!~|u\Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, [dann nur,] damit sie vertilgt werden für immer.W{'\Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht dies nicht.Kz\Wie groß sind deine Werke, Jahwe! Sehr tief sind deine Gedanken.dyA\Denn du hast mich erfreut, Jahwe, durch dein Tun. Über die Werke deiner Hände juble ich.Vx%\zur zehnsaitigen Laute und zur Harfe, zum klingenden [Spiel] auf der Zither.Nw\am Morgen zu verkünden deine Gnade, und deine Treue in den NächtenSv\Es ist gut, Jahwe zu preisen und deinen Namen, du Höchster, zu besingen;8u m\{Ein Psalm. Ein Lied. Für den Tag des Sabbats.}Nt[Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn mein Heil schauen.»wsg[Er ruft mich an, und ich antworte ihm. {Ich} bin bei ihm in der Not. Ich befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.mrS[«Weil er an mir hängt, will ich ihn erretten. Ich will ihn schützen, weil er meinen Namen kennt.Wq'[ Auf Löwen und Ottern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder.]p3[ Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.\o1[ Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.Jn [ so begegnet dir kein Unglück, und keine Plage naht deinem Zelt.pmY[ Denn du [hast gesagt]: «Jahwe ist meine Zuflucht!»; du hast den Höchsten zu deiner Wohnung gesetzt;\l1[Nur schaust du es mit deinen Augen, und du siehst die Vergeltung an den Gottlosen.ak;[Tausend fallen an deiner Seite, zehntausend an deiner Rechten - dich erreicht es nicht.Yj+[vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.ai;[Du fürchtest dich nicht vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tag fliegt,h[Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du findest Zuflucht unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue._g7[Denn er errettet dich von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.\f1[Ich sage zu Jahwe: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn!Qe [Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen."d=ZDie Freundlichkeit des Herrn, unseres Gottes, sei über uns und festige über uns das Werk unserer Hände! Ja, das Werk unserer Hände, festige [du] es!dcAZLaß an deinen Knechten sichtbar werden dein Tun, und deine Majestät über ihren Söhnen.mbSZErfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, [so viele] Jahre, wie wir Übles gesehen haben!naUZSättige uns am Morgen mit deiner Gnade, so werden wir jubeln und uns freuen in allen unseren Tagen.G`Z Kehre wieder, Jahwe! - Bis wann? Erbarme dich deiner Knechte!V_%Z So lehre [uns] denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!g^GZ Wer erkennt die Stärke deines Zorns und deines Grimms, wie es der Furcht vor dir entspricht?6]eZ Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.l\QZ Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm. Wir bringen unsere Jahre zu wie einen Seufzer.v[eZDu hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes [Tun] vor das Licht deines Angesichts.[Z/ZDenn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir verstört.LYZAmMorgen blüht es und sproßt auf. AmAbend welkt es und verdorrt.jXMZDu schwemmst sie hinweg, [sie sind wie] ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsproßt.WwZDenn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.iVKZDu läßt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!~UuZEhe die Berge geboren waren und du die Erde und die Welt erschaffen hattest, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott.tT cZ{Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes}. Herr, {du} bist unsere Wohnung gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.1S]Y5Gepriesen sei Jahwe ewig! Amen, ja Amen!mRSY4womit deine Feinde gehöhnt haben, Jahwe, womit sie gehöhnt haben die Fußspuren deines Gesalbten!wQgY3Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte. In meiner Brust trage ich all die vielen Völker [mit ihrem Hohn],aP;Y2Wo sind deine früheren Gnaden, o Herr, die du David zugeschworen hast in deiner Treue?qO[Y1Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird sein Leben befreien von der Gewalt des Scheols? //zNmY0Gedenke meiner, wie [kurz meine] Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!`M9Y/Bis wann, Jahwe, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Zorn?WL'Y.Du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. //TK!Y-Du hast aufhören lassen seinen Glanz und zur Erde gestürzt seinen Thron.wJgY,Auch hast du zurückweichen lassen die Schärfe seines Schwertes und hast ihn nicht bestehen lassen im Kampf.WI'Y+Du hast erhöht die Rechte seiner Bedränger, hast erfreut alle seine Feinde.rH]Y*Es haben ihn alle ausgeplündert, die des Weges vorübergehen. Er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn.XG)Y)Du hast niedergerissen all seine Mauern, hast seine Burgen in Trümmer gelegt.mFSY(Preisgegeben hast du den Bund mit deinem Knecht, hast zu Boden [geworfen und] entweiht seine Krone.aE;Y'Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten.VD%Y&Wie der Mond wird er ewig feststehen. Der Zeuge in den Wolken ist treu.» //WC'Y%«Seine Nachkommenschaft soll ewig sein und sein Thron wie die Sonne vor mir.`B9Y$Einmal habe ich geschworen bei meiner Heiligkeit - wie könnte ich David täuschen! -.lAQY#Ich werde meinen Bund nicht entweihen und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen.c@?Y"Aber meine Gnade werde ich nicht von ihm weichen lassen und nicht verleugnen meine Treue.c??Y!so werde ich ihr Vergehen mit der Rute und ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen heimsuchen.K>Y wenn sie meine Ordnungen entweihen und meine Gebote nicht halten,a=;YWenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechtsbestimmungen,f<EYUnd ich will seine Nachkommen einsetzen für immer und seinen Thron wie die Tage der Himmel.V;%YEwig will ich ihm meine Gnade bewahren, und mein Bund soll ihm fest bleiben.e:CYSo will auch {ich} ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.X9)YEr wird mich anrufen: Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meines Heils!S8YIch will seine Hand auf das Meer legen, und seine Rechte auf die Ströme.p7YYMeine Treue und meine Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn erhöht werden.b6=YIch will seine Bedränger vor ihm zerschmettern. Die ihn hassen, will ich niederstoßen.Z5-YKein Feind soll ihn bedrängen und kein Sohn der Ungerechtigkeit ihn bedrücken.R4YMeine Hand soll beständig mit ihm sein, und mein Arm soll ihn stärken._37YIch habe David gefunden, meinen Knecht. Mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt.!2;YDamals redetest du im Gesicht zu deinen Frommen und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Helden gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk.Q1YDenn Jahwe gehört unser Schild, und dem Heiligen Israels unser König._07YDenn die Zierde ihrer Stärke bist du; und durch deine Gunst wird unser Horn erhöht.e/CYIn deinem Namen freuen sie sich täglich, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht.i.KYGlücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! Jahwe, im Licht deines Angesichts wandeln sie.q-[YGerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.S,YDu hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, erhoben deine Rechte._+7Y Norden und Süden, {du} hast sie erschaffen. Tabor und Hermon jubeln in deinem Namen.h*IY Dein sind die Himmel, und dein ist die Erde. Die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.p)YY Du hast Rahab zertreten wie einen Erschlagenen. Mit deinem starken Arm hast du deine Feinde zerstreut.U(#Y Du beherrschst des Meeres Toben, erheben sich seine Wogen - du stillst sie.d'AY Jahwe, Gott der Heerscharen! Wer ist stark wie du, Jah? Deine Treue ist rings um dich her.w&gYGott ist gefürchtet im Kreis der Heiligen, groß ist er und furchtbar über alle, die rings um ihn her sind.m%SYDenn wer in den Wolken ist mit Jahwe zu vergleichen? Wer ist Jahwe gleich unter den Göttersöhnen?i$KYDie Himmel werden deine Wunder preisen, Jahwe, ja, deine Treue in der Versammlung der Heiligen.~#uY«Bis in Ewigkeit will ich deiner Nachkommenschaft Bestand geben und für alle Geschlechter bauen deinen Thron». //j"MYEinen Bund habe ich mit meinem Auserwählten geschlossen, habe David, meinem Knecht, geschworen:r!]YDenn ich sagte: Auf ewig wird die Gnade gebaut werden. In den Himmeln wirst du festgründen deine Treue. {YDie Gnadenerweise Jahwes will ich ewig besingen, von Geschlecht zu Geschlecht mit meinem Mund deine Treue verkündigen.1 _Y{Ein Maskil}. {Von Etan, dem Esrachiter.}V%XDu hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.QXSie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.a;XDeine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet.]3XElend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.V%XWarum, Jahwe, verwirfst du meine Seele, verbirgst du dein Angesicht vor mir?Y+XIch aber, o Jahwe, schreie zu dir, und am Morgen möge dir mein Gebet begegnen.oWX Werden in der Finsternis bekannt werden deine Wunder, und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?U#X Wird von deiner Gnade erzählt werden im Grab, im Abgrund von deiner Treue? XU~~c~}}]}||>{{{#zzzyyiy xxPwwcvvguuu'tttCsss;rrr3qqppp[pooBnnn4mmzm-lllOkkXjjjLiii%hh5ggxgffWfeeMddd+ccPbbb4aaa2``s`__b_^^K]]]1\\k\[[\[ ZZZYYY>z>==6<&4AQ:@$tcj \B, l @ A 4 !ch%R)P~,uwNLaß beschämt werden die Übermütigen, die mich lügnerisch bedrücken. {Ich} denke über deine Vorschriften nach.c+?wMLaß deine Erbarmungen über mich kommen, daß ich lebe. Denn dein Gesetz ist meine Lust.W*'wLLaß doch deine Gnade mir zum Trost sein nach deiner Zusage an deinen Knecht!u)cwKIch habe erkannt, Jahwe, daß deine Gerichte Gerechtigkeit sind und daß du mich in Treue gedemütigt hast.^(5wJDie dich fürchten, werden mich sehen und sich freuen, denn ich harre auf dein Wort.g'GwIDeine Hände haben mich gemacht und bereitet. Gib mir Einsicht, ich will deine Gebote lernen.\&1wHLieber ist mir das Gesetz deines Mundes als Tausende von Gold- und Silberstücken.]%3wGEs war gut für mich, daß ich gedemütigt wurde, damit ich deine Ordnungen lernte.]$3wFIhr Herz ist unempfindlich geworden wie Fett. Ich habe meine Lust an deinem Gesetz.p#YwELügen haben die Übermütigen gegen mich erdichtet. Ich bewahre deine Vorschriften von ganzem Herzen.@"{wDDu bist gut und tust Gutes. Lehre mich deine Ordnungen!Q!wCBevor ich gedemütigt wurde, irrte ich. Jetzt aber halte ich dein Wort.Y +wBGute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! Denn ich habe deinen Geboten geglaubt.H wADu hast Gutes getan an deinem Knecht, Jahwe, nach deinem Wort!U#w@Von deiner Gnade, Jahwe, ist die Erde erfüllt. Lehre mich deine Ordnungen!c?w?Ich bin der Gefährte aller, die dich fürchten, derer, die deine Vorschriften einhalten.gGw>Um Mitternacht stehe ich auf, um dich zu preisen wegen der Bestimmungen deiner Gerechtigkeit.Y+w=Stricke der Gottlosen haben mich umgeben. Dein Gesetz habe ich nicht vergessen.J w ww/Ich habe meine Lust an deinen Geboten, die ich liebe,T !w.Vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen.a ;w-Und ich werde wandeln in weitem Raum, denn nach deinen Vorschriften habe ich geforscht.@ {w,Halten will ich dein Gesetz beständig, immer und ewig.l Qw+Entziehe meinem Mund das Wort der Wahrheit nicht allzusehr! Denn ich hoffe auf deine Bestimmungen.^5w*damit ich meinem Lästerer ein Wort antworten kann. Denn ich vertraue auf dein Wort.Sw)Laß über mich kommen deine Gnaden, Jahwe, dein Heil nach deiner Zusage,`9w(Siehe, ich sehne mich nach deinen Vorschriften! Belebe mich durch deine Gerechtigkeit!U#w'Wende ab meine Schande, die ich fürchte! Denn deine Bestimmungen sind gut.Rw&Halte deinem Knecht deine Zusage aufrecht, die deiner Furcht entspricht!^5w%Wende meine Augen [davon] ab, das Eitle zu betrachten. Belebe mich auf deinen Wegen!Dw$Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!Nw#Leite mich auf dem Pfad deiner Gebote! Denn ich habe Gefallen daran.^5w"Gib mir Einsicht, und ich will dein Gesetz bewahren und es halten von ganzem Herzen.^5w!Lehre mich, Jahwe, den Weg deiner Ordnungen, und ich will ihn bewahren bis ans Ende.S~w Den Weg deiner Gebote werde ich laufen, denn du machst mir das Herz weit.W}'wIch halte an deinen Zeugnissen fest. Jahwe, laß mich nicht beschämt werden!]|3wDen Weg der Treue habe ich erwählt, ich habe vor mich gestellt deine Bestimmungen.M{wHalte fern von mir den Weg der Lüge, und gewähre mir dein Gesetz!Xz)wKeinen Schlaf findet meine Seele vor Kummer. Richte mich auf nach deinem Wort!^y5wLaß mich verstehen den Weg deiner Vorschriften. Sinnen will ich über deine Wunder.]x3wMeine Wege habe ich erzählt, und du hast mich erhört. Lehre mich deine Ordnungen!Aw}wAmStaub klebt meine Seele. Belebe mich nach deinem Wort!Jv wDeine Zeugnisse sind auch meine Lust, meine Ratgeber [sind sie].fuEwSitzen auch Oberste und verhandeln gegen mich, dein Knecht sinnt nach über deine Ordnungen.Tt!wWälze von mir Hohn und Verachtung! Denn deine Zeugnisse habe ich bewahrt.`s9wGescholten hast du die Übermütigen, die Verfluchten, die abirren von deinen Geboten.Zr-wMeine Seele zermürbt sich vor Verlangen nach deinen Bestimmungen zu aller Zeit.GqwEin Gast bin ich im Land. Verbirg nicht vor mir deine Gebote!LpwÖffne meine Augen, damit ich schaue die Wunder aus deinem Gesetz.To!wTue Gutes an deinem Knecht, so werde ich leben. Ich will dein Wort halten!PnwAn deinen Satzungen habe ich meine Lust. Dein Wort vergesse ich nicht.Hm wDeine Vorschriften will ich bedenken und beachten deine Pfade.RlwAn dem Weg deiner Zeugnisse habe ich Freude, mehr als an allem Reichtum.Nkw Mit meinen Lippen habe ich erzählt alle Bestimmungen deines Mundes.?jyw Gepriesen seist du, Jahwe! Lehre mich deine Ordnungen!\i1w In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige.ehCw Mit meinem ganzen Herzen habe ich dich gesucht. Laß mich nicht abirren von deinen Geboten!_g7w Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort.KfwDeine Ordnungen will ich halten. Verlaß mich nicht ganz und gar!uecwIch will dich preisen mit aufrichtigem Herzen, wenn ich gelernt habe die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit.Td!wDann werde ich nicht beschämt werden, wenn ich beachte alle deine Gebote.ScwOh, daß doch meine Wege beständig wären, um deine Ordnungen zu halten!Nbw{Du} hast deine Vorschriften geboten, daß man sie eifrig beobachte.Aa}wDie auch kein Unrecht tun, die auf seinen Wegen wandeln!Z`-wGlücklich sind, die seine Zeugnisse bewahren, die ihn von ganzem Herzen suchen.R_ wGlücklich sind, die im Weg untadelig sind, die im Gesetz Jahwes wandeln.G^vPreist Jahwe, denn er ist gut! Ja, seine Gnade [währt] ewig!U]#vDu bist mein Gott, ich will dich preisen! Mein Gott, ich will dich erheben.t\avJahwe ist Gott. Er hat uns Licht gegeben. Bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars!_[7vGesegnet sei, der kommt im Namen Jahwes. Vom Haus Jahwes aus haben wir euch gesegnet.>ZwvAch, Jahwe, hilf doch! Ach, Jahwe, gib doch Gelingen!aY;vDies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat! Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm!LXvVon Jahwe ist dies geschehen, es ist ein Wunder vor unseren Augen.QWvDer Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.]V3vIch will dich preisen, denn du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden.;UqvDies ist das Tor Jahwes. Gerechte ziehen hier ein.dTAvÖffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen.SSvHart hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tod hat er mich nicht übergeben.NRvIch werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.JQ vDie Rechte Jahwes ist erhoben, die Rechte Jahwes tut Gewaltiges.ePCvKlang von Jubel und Heil ist in den Zelten der Gerechten. Die Rechte Jahwes tut Gewaltiges.QOvMeine Stärke und mein Gesang ist Jah. Er ist mir zur Rettung geworden._N7v Hart hat man mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen. Aber Jahwe hat mir geholfen.zMmv Sie hatten mich umringt wie Bienen. Sie sind erloschen wie Dornenfeuer. Im Namen Jahwes - ja, ich wehrte sie ab.dLAv Sie hatten mich umringt, ja, mich eingeschlossen. Im Namen Jahwes - ja, ich wehrte sie ab.UK#v Alle Nationen hatten mich umringt. Im Namen Jahwes - ja, ich wehrte sie ab.RJv Es ist besser, sich bei Jahwe zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen.VI%vEs ist besser, sich bei Jahwe zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen.aH;vJahwe ist für mich unter denen, die mir helfen. Ich werde herabsehen auf meine Hasser.^G5vJahwe ist für mich, ich werde mich nicht fürchten. Was könnte ein Mensch mir tun?OFvAus der Bedrängnis rief ich zu Jah. Jah antwortete mir in der Weite.GEvEs sagen, die Jahwe fürchten: Ja, seine Gnade [währt] ewig!?DyvEs sage das Haus Aaron: Ja, seine Gnade [währt] ewig!7CivEs sage Israel: Ja, seine Gnade [währt] ewig!GB vPreist Jahwe, denn er ist gut, denn seine Gnade [währt] ewig![A/uDenn mächtig über uns ist seine Gnade! Die Treue Jahwes währt ewig! Halleluja!<@ uuLobt Jahwe, alle Nationen! Rühmt ihn, alle Völker!T?!tin den Vorhöfen des Hauses Jahwes, in deiner Mitte, Jerusalem! Halleluja!N>tIch will Jahwe meine Gelübde erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk,P=tDir will ich ein Dankopfer bringen, anrufen will ich den Namen Jahwes!w<gtAch, Jahwe, ich bin ja dein Knecht! Ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd! Gelöst hast du meine Fesseln!@;{tKostbar ist in den Augen Jahwes der Tod seiner Frommen.N:tIch will Jahwe meine Gelübde erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk!H9 t Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen Jahwes anrufen.B8t Wie soll ich Jahwe vergelten alle seine Wohltaten an mir?K7t Ich sprach in meiner Bestürzung: «Alle Menschen sind Lügner!»T6!t Ich habe geglaubt, darum kann ich sagen: «Ich bin sehr gebeugt gewesen.»B5t Ich werde wandeln vor Jahwe in den Landen der Lebendigen.d4AtDenn du hast meine Seele vom Tod errettet, meine Augen von Tränen, meinen Fuß vom Sturz.X3)tKehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe! Denn Jahwe hat dir Gutes erwiesen.V2%tJahwe behütet die Einfältigen. Ich war schwach, doch er hat mich gerettet.G1tGnädig ist Jahwe und gerecht, und unser Gott ist barmherzig.O0tDa rief ich den Namen Jahwes an: «Bitte, Jahwe, rette meine Seele!»x/itEs umfingen mich die Fesseln des Todes, die Ängste des Scheols erreichten mich. Ich geriet in Not und Kummer.b.=tJa, er hat zu mir geneigt sein Ohr; und an [allen] meinen Tagen werde ich [ihn an]rufen.C- tIch liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme, mein Flehen.S,s{Wir} aber, wir werden Jah preisen von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!T+!sDie Toten werden Jah nicht loben, noch alle, die zum Schweigen hinabgehen.^*5sDie Himmel sind die Himmel Jahwes, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.G)sIhr seid gesegnet von Jahwe, der Himmel und Erde gemacht hat.0([sJahwe mehre euch, euch und eure Kinder!F's Er segne, die Jahwe fürchten, die Kleinen samt den Großen.e&Cs Jahwe hat unser gedacht, er wird segnen. Er segne das Haus Israel, er segne das Haus Aaron.]%3s Ihr, die ihr Jahwe fürchtet, vertraut auf Jahwe! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.K$s Haus Aaron, vertraut auf Jahwe! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.G#s Israel, vertraue auf Jahwe! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.["/sIhnen gleich sollen die werden, die sie machten, ein jeder, der auf sie vertraut.o!WsSie haben Hände, tasten aber nicht; Füße, gehen aber nicht. Keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle.V %sOhren haben sie, hören aber nicht. Eine Nase haben sie, riechen aber nicht.T!sEinen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht.J sIhre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.MsUnser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefällt, tut er.>wsWarum sollen die Völker sagen: Wo ist denn ihr Gott?k QsNicht uns, Jahwe, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre wegen deiner Gnade, wegen deiner Treue!a;rder den Felsen verwandelte in einen Wasserteich, den Kieselfelsen in einen Wasserquell!9mrErbebe vor dem Herrn, Erde, vor dem Gott Jakobs,oWr[Mit] euch, Berge, daß ihr hüpftet wie Widder? [Mit] euch, Hügel, [daß ihr hüpftet] wie Lämmer?c?rWas [war mit] dir, Meer, daß du flohst? [Mit] dir, Jordan, daß du dich zurückwandtest??yrDie Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie Lämmer.BrDas Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück.Grda wurde Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsbereich.^ 7rAls Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volk, das unverständlich redete,jMq Der die Unfruchtbare des Hauses wohnen läßt als eine fröhliche Mutter von Söhnen! Halleluja!I qum ihn sitzen zu lassen bei Edlen, bei den Edlen seines Volkes.V%qDer aus dem Staub emporhebt den Geringen, aus dem Schmutz den Armen erhöht,;qqder in die Tiefe schaut - im Himmel und auf Erden?=uqWer ist wie Jahwe, unser Gott, der hoch oben thront,R qHoch über alle Nationen ist Jahwe, über die Himmel seine Herrlichkeit.S qVom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name Jahwes!B qGepriesen sei der Name Jahwes von nun an bis in Ewigkeit!D  qHalleluja! Lobt, ihr Knechte Jahwes! Lobt den Namen Jahwes! p Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern, mit seinen Zähnen wird er knirschen und vergehen. Das Begehren der Gottlosen geht verloren.fEp Er streut aus, gibt den Armen. Seine Gerechtigkeit besteht ewig. Sein Horn ragt auf in Ehre.gGpBeständig ist sein Herz, er fürchtet sich nicht, bis er heruntersieht auf seine Bedränger.gGpEr wird sich nicht fürchten vor böser Nachricht. Fest ist sein Herz, es vertraut auf Jahwe.\1pDenn in Ewigkeit wird er nicht wanken, zum ewigen Andenken wird der Gerechte sein.q[pGut [steht es um den] Mann, der gütig ist und leiht! Er wird seine Sachen durchführen nach dem Recht.jMpDen Aufrichtigen strahlt Licht auf in der Finsternis. Er ist gnädig und barmherzig und gerecht.`9pVermögen und Reichtum wird in seinem Haus sein, und seine Gerechtigkeit besteht ewig.r]pSeine Nachkommenschaft wird mächtig sein im Land. Das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet werden.f GpHalleluja! Glücklich der Mann, der Jahwe fürchtet, der große Freude an seinen Geboten hat!|qo Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang: eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben. Sein Ruhm besteht ewig.v~eo Er hat Erlösung gesandt zu seinem Volk, seinen Bund verordnet auf ewig. Heilig und furchtbar ist sein Name.S}ofestgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit._|7oDie Taten seiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote,f{EoDie Kraft seiner Taten hat er seinem Volk kundgemacht, ihnen das Erbe der Nationen zu geben._z7oEr hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten. Er gedenkt in Ewigkeit seines Bundes.\y1oEr hat ein Gedächtnis gestiftet seinen Wundern, gnädig und barmherzig ist Jahwe.NxoMajestät und Pracht ist sein Tun, seine Gerechtigkeit besteht ewig.Xw)oGroß sind die Taten Jahwes, zu erforschen von allen, die Lust an ihnen haben.hv KoHalleluja! Preisen will ich Jahwe von ganzem Herzen im Kreis der Aufrichtigen und der Gemeinde.Tu!nAuf dem Weg wird er trinken aus dem Bach, darum wird er das Haupt erheben.tynEr wird richten unter den Nationen, er füllt [Täler] mit Leichen. Das Haupt über ein großes Land zerschmettert er.OsnDer Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.|rqnGeschworen hat Jahwe, und es wird ihn nicht gereuen: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!»qnDein Volk ist [voller] Willigkeit am Tage deiner Macht. In heiliger Pracht, aus dem Schoß der Morgenrötehabe ich dich wie Tau gezeugt.ap;nDen Stab deiner Macht wird Jahwe aus Zion ausstrecken. Herrsche inmitten deiner Feinde!o 3n{Von David. Ein Psalm.} Spruch Jahwes für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße!enCmDenn er steht zur Rechten des Armen, um ihn von denen zu retten, die seine Seele richteten._m7mIch will Jahwe sehr preisen mit meinem Mund, und inmitten vieler werde ich ihn loben.ql[mKleiden mögen sich meine Widersacher mit Schande und in ihre Schmach sich hüllen wie in einen Mantel.xkimSie mögen fluchen, du aber segne! Stehen sie auf, so laß sie beschämt werden und deinen Knecht sich freuen!Uj#mLaß sie erkennen, daß dies deine Hand ist, daß du, Jahwe, es getan hast.BimHilf mir, Jahwe, mein Gott! Rette mich nach deiner Gnade!`h9mUnd {ich} bin ihnen zum Hohn geworden. Wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.OgmMeine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch ist abgemagert, ohne Fett.lfQmWie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde abgeschüttelt wie eine Heuschrecke.Ue#mDenn {ich} bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.ndUmDu aber, Jahwe, Herr, handle an mir um deines Namens willen, denn gut ist deine Gnade, errette mich!qc[mDas sei die Strafe meiner Widersacher von seiten Jahwes; und derer, die Böses reden gegen meine Seele!ibKmEr sei ihm wie ein Gewand, in das er sich hüllt, wie ein Gürtel, womit er stets sich gürtet!sa_mEr zog den Fluch an wie sein Kleid, so dringe er wie Wasser in sein Inneres und wie Öl in seine Gebeine!t`amUnd er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! Und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!_7mWeil er nicht daran dachte, Gnade walten zu lassen, sondern den elenden und armen Mann verfolgte, den, der verzagten Herzens war, um [ihn] zu töten.X^)mSie seien Jahwe stets gegenwärtig. Er rotte ihr Gedächtnis aus von der Erde!w]gmDer Ungerechtigkeit seiner Väter werde gedacht vor Jahwe, nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter!g\Gm Seine Nachkommen sollen ausgerottet werden, im folgenden Geschlecht soll ihr Name erlöschen!_[7m Er soll niemanden haben, der ihm Gnade bewahrt, und keiner sei seinen Waisen gnädig.UZ#m Der Wucherer umgarne alles, was er hat, Fremde mögen seinen Erwerb rauben!lYQm Herumirren, ja herumirren sollen seine Kinder und betteln,[Überreste] suchen aus ihren Trümmern.=Xum Seine Kinder seien Waisen und seine Frau eine Witwe!AW}mSeiner Tage seien wenige, sein Amt empfange ein anderer!UV#mAus dem Gericht gehe er als Schuldiger hervor, sein Gebet werde zur Sünde!UU#mBestelle einen Gottlosen über ihn, ein Verkläger trete zu seiner Rechten.MTmSie haben mir Böses für Gutes erwiesen und Haß für meine Liebe:PSmFür meine Liebe feindeten sie mich an. Ich aber bin [stets im] Gebet.\R1mMit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und ohne Grund gegen mich gestritten. Q mDenn den Mund des Gottlosen und den Mund des Betruges haben sie gegen mich geöffnet, mit Lügenzungen haben sie zu mir geredet.SP !m{Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm.} Gott meines Lobes, schweige nicht!aO;lMit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, {er} wird unsere Bedränger zertreten.MNl Schaffe uns Hilfe vor dem Bedränger! Menschenhilfe ist ja wertlos.^M5l Hast du, Gott, uns nicht verworfen? Du ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren!\L1l Wer wird mich führen in die befestigte Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom?pKYl Moab ist mein Waschbecken. Auf Edom will ich meine Sandale werfen, über Philistäa will ich jauchzen.lJQl Mein ist Gilead, mein Manasse, und Ephraim ist der Schutz meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab.yIklGott hat geredet in seinem Heiligtum: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen.ZH-lDamit deine Geliebten befreit werden, rette durch deine Rechte und erhöre mich!_G7lErhebe dich über die Himmel, o Gott! Über der ganzen Erde [sei] deine Herrlichkeit!`F9lDenn groß ist deine Gnade über die Himmel hinaus, und bis zu den Wolken deine Treue.jEMlIch will dich preisen unter den Völkern, Jahwe, ich will dir spielen unter den Völkerschaften.ID lWach auf, Harfe und Zither! Ich will aufwecken die Morgenröte.]C3lGefestigt ist mein Herz, o Gott! Ich will singen und spielen. Wach auf, meine Ehre!)B Ol{Ein Lied. Ein Psalm. Von David.}gAGk+Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden[taten] Jahwes sorgsam beachten.i@Kk*Die Aufrichtigen sehen es und freuen sich, und alle Ungerechtigkeit muß ihren Mund schließen.f?Ek)Doch den Armen hob er empor aus dem Elend, und machte [seine] Sippen [zahlreich] wie Herden.Y>+k(Er schüttete Verachtung auf Edle, er ließ sie umherirren in wegloser Einöde.`=9k'Und sie wurden [wieder] wenig und beugten sich unter der Last von Unglück und Jammer.\<1k&Und er segnete sie, und sie mehrten sich sehr, ihr Vieh ließ er nicht wenig sein.V;%k%Sie besäten Felder und pflanzten Weinberge, die Frucht brachten als Ertrag.S:k$Und er ließ Hungrige dort wohnen, damit sie Siedlungen gründen konnten.P9k#Er macht die Wüste zum Wasserteich und dürres Land zu Wasserquellen.W8'k"Fruchtbares Land [macht er] zur Salzsteppe wegen der Bosheit seiner Bewohner.H7 k!Er macht Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürrem Land.g6Gk Sie sollen ihn erheben in der Versammlung des Volkes, in der Sitzung der Ältesten ihn loben!^55kSie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern.b4=kSie freuten sich, daß es still geworden war, und er führte sie in den ersehnten Hafen.L3kEr verwandelte den Sturm in Stille, und es legten sich die Wellen.k2OkDann aber schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not: und er führte sie heraus aus ihren Bedrängnissen.Z1-kSie taumelten und schwankten wie ein Betrunkener, es versagte all ihre Weisheit.j0MkSie stiegen zum Himmel empor, sie sanken hinab in die Tiefen, es verzagte in der Not ihre Seele.S/kEr redete und bestellte einen Sturmwind, und der trieb seine Wellen hoch.Q.kdas sind die, die die Taten Jahwes sahen und seine Wunder in der Tiefe.\-1kDie sich mit Schiffen aufs Meer hinausbegaben, auf großen Wassern Handel trieben,N,kSie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!^+5kSie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern.P*kEr sandte sein Wort und heilte sie, er rettete [sie] aus ihren Gruben.i)KkDann aber schrieen sie zu Jahwe um Hilfe in ihrer Not: aus ihren Bedrängnissen rettete er sie.T(!kIhre Seele ekelte vor jeder Speise, sie rührten an die Pforten des Todes.O'kDie Toren litten wegen ihres gottlosen Weges und wegen ihrer Sünden.V&%kDenn er hat eherne Türen zerbrochen, und eiserne Riegel hat er zerschlagen.^%5kSie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern!S$kEr führte sie heraus aus Dunkel und Finsternis, er zerriß ihre Fesseln.b#=k Da schrieen sie zu Jahwe um Hilfe in ihrer Not: aus ihren Bedrängnissen rettete er sie.d"Ak und er hatte ihr Herz gebeugt durch Unheil. Sie waren gestürzt, und kein Helfer war da. -q![k denn sie waren widerspenstig gewesen gegen die Worte Gottes und hatten verachtet den Rat des Höchsten;[ /k Die Bewohner des Dunkels und der Finsternis [lagen] gefesselt in Elend und Eisen:]3k Denn er hat die durstende Seele gesättigt, die hungernde Seele mit Gutem erfüllt.a;kSie sollen Jahwe preisen für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern!W'kEr leitete sie auf rechtem Weg, so daß sie zu einem bewohnten Ort gelangten.[/kDa schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not: aus ihren Bedrängnissen errettete er sie.OkHungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele.SkSie irrten in der Wüste, auf ödem Weg, sie fanden keinen bewohnten Ort.eCkDie er gesammelt hat aus den Ländern, von Osten und von Westen, von Norden und von Süden.`9kSo sollen sagen die Erlösten Jahwes, die er aus der Hand des Bedrängers erlöst hat.G kPreist Jahwe, denn er ist gut, denn seine Gnade [währt] ewig!pYj0Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sage: Amen! Halleluja!j/Rette uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Nationen, daß wir deinen heiligen Namen preisen, daß wir uns rühmen deines Lobes!V%j.Er ließ sie Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen weggeführt hatten.dAj-Und er gedachte um ihretwillen seines Bundes, und es reute ihn in der Fülle seiner Gnade.>wj,Doch er sah an ihr Elend, als er ihr Schreien hörte.|qj+Oft errettete er sie. Sie aber waren widerspenstig in ihren Plänen, und sie verkamen wegen ihrer Ungerechtigkeit.Oj*Ihre Feinde bedrängten sie, und sie wurden gebeugt unter ihrer Hand.Y+j)Er gab sie in die Hand der Nationen, und die sie haßten, herrschten über sie.[/j(Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.O j'Sie verunreinigten sich durch ihre Werke und hurten durch ihre Taten.! ;j&vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten. So wurde das Land durch die Blutschuld entweiht.F j%Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen,H  j$Sie dienten ihren Götzen, die wurden ihnen zum Fallstrick. //G j#Sie vermischten sich mit den Nationen und lernten ihre Werke.J j"Sie vertilgten die Völker nicht, die Jahwe ihnen genannt hatte.W'j!Denn sie reizten seinen Geist, so daß er unbedacht redete mit seinen Lippen.]3j Und sie erzürnten [ihn] am Wasser von Meriba, und es erging Mose übel ihretwegen.b=jDas wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit.MjDa stand Pinhas auf und übte Gericht, und der Plage wurde gewehrt.V%jSo erbitterten sie [ihn] durch ihre Taten, eine Plage brach unter ihnen aus.OjUnd sie hängten sich an Baal Peor und aßen Schlachtopfer der Toten.oWjum ihre Nachkommenschaft zu Fall zu bringen unter den Nationen, um sie zu zersprengen in die Länder.RjDa erhob er seine Hand gegen sie, um sie niederzuschlagen in der Wüste,KjSie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jahwes.P~jUnd sie verschmähten das köstliche Land, glaubten nicht seinem Wort. }9jDa gedachte er, sie auszurotten, wäre nicht Mose gewesen, sein Erwählter. Der trat in die Bresche vor ihn, um seinen Grimm vom Verderben abzuwenden.9|mjWunder im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.T{!jSie vergaßen Gott, der sie errettete, der große Dinge getan in Ägypten,Yz+jSie vertauschten ihre Herrlichkeit mit dem Bild eines Stieres, der Gras frißt.SyjSie machten ein Kalb am Horeb und beugten sich vor einem gegossenen Bild.SxjEin Feuer brannte unter ihrer Rotte, eine Flamme verzehrte die Gottlosen.Uw#jDie Erde tat sich auf und verschlang Dathan und bedeckte die Rotte Abirams.Uv#jSie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.Uu#jDa erfüllte er ihnen ihre Bitte, und er sandte Schwindsucht in ihre Seele.Tt!jSie gierten voller Begierde in der Wüste, versuchten Gott in der Einöde.Ksj Schnell vergaßen sie seine Taten, warteten nicht auf seinen Rat.eee5dd~dccObbbaana*``u`__e_^^T]]]H\\i\[[|[4ZZZ@YYY4XXXOWWW*VVVUUtU#TTxTSGRRkQQQLPPPdOOONMMM LL%KKKTJJ+II7HHTGGFFFSFEE4DDD:CCC BBVB AAsA@@[?>>>`>==H<<<6;;~;:999+88{877'6555D444S333K22>11|1:000&//c/ ..c."---8,,,P+++@***/))})((e( ''r'%&&&C%%%L%$$m##y#(""!!W 2aqR+d<[3-g ?L=7[G w *  F <bYsOoMein Geist ermattet in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern. n Denn der Feind verfolgt meine Seele, tritt zu Boden mein Leben, läßt mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit.^m3Gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.l {Ein Psalm. Von David.} Jahwe, höre mein Gebet, merke auf mein Flehen! Erhöre mich in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit!k%Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.j{Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach. Errette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!iyZu dir habe ich um Hilfe geschrieen, Jahwe! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen.%hASchau zur Rechten und sieh: ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verlorengegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.gAls mein Geist in mir ermattete, da kanntest {du} meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandle, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.RfIch schütte mein Anliegen vor ihm aus, meine Not erzähle ich vor ihm.ae9Mit meiner Stimme schreie ich um Hilfe zu Jahwe, mit meiner Stimme flehe ich zu Jahwe.Md {Ein Maskil}. {Von David.} {Als er in der Höhle war}. {Ein Gebet.}qcY Laß die Gottlosen in ihre eigenen Gruben fallen, [alle] miteinander, während {ich} immer vorbeigehe!cb= Bewahre mich vor dem Netz, das sie mir gelegt haben, und vor den Fallen der Übeltäter.a{Doch auf dich, Jahwe, mein Herr, sind meine Augen [gerichtet], bei dir suche ich Zuflucht. Gib meine Seele nicht preis.`wWie wenn ein Fels sich spaltet und die Erde aufreißt, so sind ihre Gebeine hingestreut für den Schlund des Scheols.s_]Sind sie gefallen in die Hände ihrer Richter, so werden sie meine Worte hören, daß sie lieblich sind.?^uDer Gerechte schlage mich - es ist Gnade. Er strafe mich - es ist Öl [für] das Haupt. Mein Haupt wird sich nicht weigern. Denn noch immer bete ich trotz des Unheils, das sie tun.']ELaß mein Herz sich nicht neigen zur bösen Sache, gottlos Taten zu begehen mit Männern, die Übeltäter sind. Ich mag nicht kosten von ihren Leckerbissen!\\/Bestelle, Jahwe, eine Wache für meinen Mund! Wache über die Tür meiner Lippen!l[OLaß als Rauchopfer vor dir stehen mein Gebet, das Erheben meiner Hände als Speisopfer am Abend.|Z q{Ein Psalm. Von David.} Jahwe, zu dir habe ich gerufen, eile zu mir! Höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe!nYSJa, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen.\X/ Ich weiß, daß Jahwe die Rechtssache des Elenden wahrnimmt, das Recht der Armen.W Ein Mensch mit [böser] Zunge - er bestehe nicht im Land; der Mann der Gewalttat - das Böse möge ihn jagen Stoß um Stoß!V Mögen glühende Kohlen auf sie herabfallen, ins Feuer stürze er sie, in Wasserlöcher, daß sie sich nicht mehr erheben!XU' Die Häupter derer, die mich umringen, - das Unheil ihrer Lippen bedecke sie!~Ts Gewähre die Gelüste des Gottlosen nicht, Jahwe! Laß sein Vorhaben nichtgelingen: Sie würden sich überheben. //dS?Jahwe, mein Herr, du Hort meiner Rettung! Du hast mein Haupt beschirmt am Tag der Waffen._R5Ich sprach zu Jahwe: Du bist mein Gott! Höre, Jahwe, auf die Stimme meines Flehens!Q-Hochmütige haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. //P+Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich, die beschlossen haben, meine Tritte umzustoßen!`O7Sie haben geschärfte Zungen wie eine Schlange. Otterngift ist unter ihren Lippen. //HNdie Bosheiten ersinnen im Herzen, die täglich Krieg erregen.^M3Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen. Vor gewalttätigen Männern behüte mich,0L [{Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.}[K-Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!_J5Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken!II Mit äußerstem Haß hasse ich sie. Sie sind Feinde für mich.{HmSollte ich nicht hassen, Jahwe, die dich hassen, und sollte mir nicht ekeln vor denen, die gegen dich aufstehen?[G-Sie, die mit Hinterlist von dir reden, vergeblich [die Hand] gegen dich erheben!VF#Mögest du, o Gott, den Gottlosen töten! Ihr Blutmenschen, weicht von mir!jEKWollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand. Ich erwache und bin noch bei dir.bD;Für mich aber - wie schwer sind deine Gedanken, o Gott! Wie gewaltig sind ihre Summen!C1Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen [da war].yBiNicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde.(AGIch preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.O@ Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib. ? Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.e>A Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich verbergen und Nacht sei das Licht um mich her:P= auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.j<K Erhöbe ich die Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres,j;KStiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da. Bettete ich mich in dem Scheol, siehe, du bist da.W:%Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?`97Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.`87Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt.^73Denn das Wort ist [noch] nicht auf meiner Zunge - siehe, Jahwe, du weißt es genau.a69Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut.Y5)Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern.\4 1{Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm.} Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt.u3aJahwe wird's für mich vollenden. Jahwe, deine Gnade [währt] ewig. Gib die Werke deiner Hände nicht auf!/2UWenn ich auch mitten in Bedrängnis wandeln muß - du belebst mich. Gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.h1GJa, Jahwe ist erhaben, doch er sieht den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von fern.W0%Sie werden die Wege Jahwes besingen, denn groß ist die Herrlichkeit Jahwes.l/OAlle Könige der Erde werden dich preisen, Jahwe, wenn sie die Worte deines Mundes gehört haben._.5An dem Tag, da ich rief, antwortetest du mir. Du mehrtest in meiner Seele die Kraft.1-YIch falle nieder vor deinem heiligen Tempel, und deinen Namen preise ich wegen deiner Gnade und Treue. Denn du hast dein Wort groß gemacht über deinen ganzen Namen.m, S{Von David.} Preisen will ich dich mit meinem ganzen Herzen, ich will dir spielen vor den Göttern.Q+ Glücklich, der deine Kinder ergreift und sie am Felsen zerschmettert!i*ITochter Babel, du Verwüsterin! Glücklich, der dir vergilt dein Tun, das du uns angetan hast.~)sGedenke, Jahwe, den Söhnen Edom den Tag Jerusalems, die da sprachen: Legt bloß, legt bloß - bis auf ihren Grund! (Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe!N'Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, so werde vergessen meine Rechte!>&uWie sollten wir Jahwes Lied singen auf fremder Erde?/%UDenn die uns gefangen hielten, forderten dort von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten, [forderten] Freude: «Singt uns eins der Zionslieder!»:$mAn die Pappeln dort hängten wir unsere Zithern.V# %An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.F"Preist den Gott der Himmel! Denn seine Gnade [währt] ewig!J! Der Nahrung gibt allem Fleisch. Denn seine Gnade [währt] ewig!O Und uns unseren Bedrängern entriß. Denn seine Gnade [währt] ewig!U!Der unser gedachte in unserer Niedrigkeit, denn seine Gnade [währt] ewig!J Zum Erbe Israel, seinem Knecht. Denn seine Gnade [währt] ewig!EUnd ihr Land zum Erbe gab, denn seine Gnade [währt] ewig!J Und Og, den König von Baschan, denn seine Gnade [währt] ewig!J Sihon, den König der Amoriter, denn seine Gnade [währt] ewig!I Und mächtige Könige tötete. Denn seine Gnade [währt] ewig!J Den, der große Könige schlug. Denn seine Gnade [währt] ewig!W%Den, der sein Volk durch die Wüste führte. Denn seine Gnade [währt] ewig!eAUnd den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer abschüttelte. Denn seine Gnade [währt] ewig!MUnd Israel mitten hindurchführte. Denn seine Gnade [währt] ewig!]1 Den, der das Schilfmeer in [zwei] Teile zerteilte. Denn seine Gnade [währt] ewig!W% Mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm. Denn seine Gnade [währt] ewig!U! Der Israel herausführte aus ihrer Mitte - denn seine Gnade [währt] ewig!\/ Den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen. Denn seine Gnade [währt] ewig!_5 Den Mond und die Sterne zur Herrschaft in der Nacht. Denn seine Gnade [währt] ewig!MDie Sonne zur Herrschaft am Tage - denn seine Gnade [währt] ewig!ODen, der große Lichter gemacht hat. Denn seine Gnade [währt] ewig!`7Den, der die Erde ausgebreitet hat über den Wassern. Denn seine Gnade [währt] ewig!X 'Den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht. Denn seine Gnade [währt] ewig!Q Den, der große Wunder tut, er allein. Denn seine Gnade [währt] ewig!G Preist den Herrn der Herren! Denn seine Gnade [währt] ewig!G Preist den Gott der Götter, denn seine Gnade [währt] ewig!H  Preist Jahwe, denn er ist gut. Denn seine Gnade [währt] ewig!OGepriesen sei Jahwe von Zion aus, der in Jerusalem wohnt! Halleluja!J Haus Levi, preist Jahwe! Die ihr Jahwe fürchtet, preist Jahwe!>uHaus Israel, preist Jahwe! Haus Aaron, preist Jahwe!RIhnen gleich sind die, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut.POhren haben sie, hören aber nicht. Auch ist kein Atem in ihrem Mund.U!Einen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht.]1Die Götzen der Nationen sind [aus] Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.`7Ja, Jahwe wird seinem Volk Recht schaffen, über seine Knechte wird er sich erbarmen.]1 Jahwe, dein Name [währt] ewig, Jahwe, dein Gedenken von Geschlecht zu Geschlecht.E Und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.i~I Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Königreiche Kanaans.?}w Der viele Nationen schlug und starke Könige tötete:p|W Zeichen und Wunder sandte er in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und gegen alle seine Knechte.L{der die Erstgeborenen Ägyptens schlug vom Menschen bis zum Vieh.zDer Nebelschwaden aufsteigen läßt vom Ende der Erde, der Blitze zum Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;ty_Alles, was Jahwe wohlgefällt, tut er in den Himmeln und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen.dx?Ja, {ich} habe erkannt, daß Jahwe groß ist, unser Herr [ist größer] als alle Götter.GwDenn Jah hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum.TvHalleluja! Denn gut ist Jahwe; spielt seinem Namen, denn er ist lieblich.Uu!die ihr steht im Hause Jahwes, in den Vorhöfen des Hauses unseres Gottes!Et Halleluja! Lobt den Namen Jahwes! Lobt, ihr Knechte Jahwes,NsJahwe segne dich von Zion aus, er, der Himmel und Erde gemacht hat!=rsErhebt eure Hände [im] Heiligtum und preist Jahwe!xq i{Ein Wallfahrtslied.} Auf! preist Jahwe, all ihr Knechte Jahwes, die ihr steht im Haus Jahwes in den Nächten! p Wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions. Denn dorthin hat Jahwe den Segen befohlen, Leben bis in Ewigkeit.o#Wie das köstliche Öl auf dem Haupt, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, der herabfließt auf den Halssaum seiner Kleider.n y{Ein Wallfahrtslied. Von David.} Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen.am9Seine Feinde will ich bekleiden mit Schande, aber auf ihm wird seine Krone glänzen.»ilIDort will ich das Horn Davids wachsen lassen, habe ich ein Licht zugerichtet meinem Gesalbten.Xk'Seine Priester will ich bekleiden mit Heil, seine Frommen sollen laut jubeln.RjSeine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.bi;«Dies ist meine Ruhestatt für immer, hier will ich wohnen, denn ich habe ihn begehrt.Oh Denn Jahwe hat Zion erwählt, hat ihn begehrt zu seiner Wohnstätte:!g9 Wenn deine Söhne meinen Bund und meine Zeugnisse bewahren, die ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Söhne für immer auf deinem Thron sitzen.»f Jahwe hat David einen Treueid geschworen, er wird nicht davon abweichen: «Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.\e/ Um Davids, deines Knechtes, willen weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten!cd= Deine Priester sollen sich bekleiden mit Gerechtigkeit, und deine Frommen sollen jubeln!OcSchreite ein, Jahwe, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke!^b3Laßt uns einziehen in seine Wohnungen, niederfallen vor dem Schemel seiner Füße!Ua!Siehe, wir hören von ihr in Ephrata, wir fanden sie in dem Gebiete Jaars.V`#bis ich eine Stätte finde für Jahwe, Wohnungen für den Starken Jakobs!»^_3ich will meinen Augen keinen Schlaf gestatten, keinen Schlummer meinen Augenlidern,n^S«Ich will das Zelt meines Hauses nicht betreten, ich will das Lager meines Bettes nicht besteigen,C]Der Jahwe schwor, ein Gelübde tat dem Mächtigen Jakobs:M\ {Ein Wallfahrtslied.} Gedenke, Jahwe, dem David alle seine Mühsal!?[wHarre, Israel, auf Jahwe, von nun an bis in Ewigkeit!Z3Habe ich meine Seele nicht beschwichtigt und beruhigt? Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele in mir.CY {Ein Wallfahrtslied. Von David.} Jahwe! Mein Herz will nicht hoch hinaus, meine Augen sind nicht hochfahrend. Ich gehe nicht mit Dingen um, die zu groß und zu wunderbar für mich sind.AX{Ja, {er} wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.^W3Harre, Israel, auf Jahwe! Denn bei Jahwe ist die Gnade, und viel Erlösung bei ihm.pVWMeine Seele [harrt] auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, die Wächter auf den Morgen.OUIch hoffe auf Jahwe, meine Seele hofft, und auf sein Wort harre ich.BT}Doch bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte.IS Wenn du, Jah, die Sünden anrechnest, Herr, wer wird bestehen?hRGHerr, höre auf meine Stimme! Laß deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!HQ {Ein Wallfahrtslied.} Aus den Tiefen rufe ich zu dir, o Jahwe.qPYund [wo] die Vorübergehenden nicht sagen: Jahwes Segen über euch! - Wir segnen euch im Namen Jahwes.XO'womit der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm;\N/Mögen sie sein wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe man es auszieht,LMMögen beschämt werden und zurückweichen alle, die Zion hassen!MLJahwe ist gerecht! Er hat durchschnitten den Strick der Gottlosen.XK'Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt, haben lang gezogen ihre Furchen.iJIOft haben sie mich bedrängt von meiner Jugend an, dennoch haben sie mich nicht überwältigt.kI O{Ein Wallfahrtslied.} Oft haben sie mich bedrängt von meiner Jugend an - so soll Israel sagen. -BH}und sieh deiner Kinder Kinder! - Friede über Israel! //`G7Es segne dich Jahwe von Zion aus. Schaue das Wohl Jerusalems alle Tage deines Lebens,FFSiehe, so wird gesegnet sein der Mann, der Jahwe fürchtet. E Deine Frau gleicht einem fruchtbaren Weinstock im Innern deines Hauses, deine Söhne den Ölbaumsprossen, rings um deinen Tisch.XD'Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände. Heil dir! Gut steht es um dich.hC I{Ein Wallfahrtslied.} Glücklich ein jeder, der Jahwe fürchtet, der wandelt auf seinen Wegen!BGlücklich der Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.MAWie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.Q@Siehe, ein Erbe von Jahwe sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht.?1Vergebens ist es für euch, daß ihr früh aufsteht, euch spät niedersetzt, das Brot der Mühsal eßt. Soviel gibt er seinem Geliebten im Schlaf.4> c{Ein Wallfahrtslied. Von Salomo}. Wenn Jahwe das Haus nicht baut, arbeiten seine Erbauer vergebens daran. Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergebens.n=U~Er geht weinend hin und trägt den Samen zum Säen. Er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben.8<k~Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.S;~Bringe zurück, Jahwe, unsere Gefangenen, gleich den Bächen im Südland.=:u~Jahwe hat Großes an uns getan: Wir waren fröhlich! 9~Da wurde unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den Nationen: «Jahwe hat Großes an ihnen getan!»g8 I~{Ein Wallfahrtslied.} Als Jahwe die Gefangenen Zions zurückführte, waren wir wie Träumende.7y}Die aber auf ihre krummen Wege abbiegen, die wird Jahwe dahinfahren lassen samt den Übeltätern. Friede über Israel!T6!}Tu Gutes, Jahwe, den Guten und denen, die aufrichtig sind in ihren Herzen!"5=}Denn das Zepter der Gottlosigkeit wird nicht mehr ruhen auf dem Erbe der Gerechten, damit nicht auch die Gerechten ihre Hände nach Unrecht ausstrecken.n4U}Jerusalem - Berge sind rings um es her. So ist Jahwe rings um sein Volk, von nun an bis in Ewigkeit.q3 ]}{Ein Wallfahrtslied.} Die auf Jahwe vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, der ewig bleibt.N2|Unsere Hilfe steht im Namen Jahwes, der Himmel und Erde gemacht hat. 1 |Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller. Die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.H0 |Gepriesen sei Jahwe, der uns ihren Zähnen nicht zum Raub gab!3w`Von allen Vollkommenen habe ich ein Ende gesehen. Doch dein Gebot reicht sehr weit.b==w_Die Gottlosen haben mir aufgelauert, um mich umzubringen. Ich achte auf deine Zeugnisse.S<w^Ich bin dein, rette mich! Denn ich habe nach deinen Vorschriften gesucht.`;9w]Ewig werde ich deine Vorschriften nicht vergessen, denn durch sie hast du mich belebt.f:Ew\Wäre nicht dein Gesetz meine Lust gewesen, dann wäre ich verlorengegangen in meinem Elend.U9#w[Nach deinen Ordnungen bestehen sie bis heute, denn alles ist dir dienstbar.h8IwZVon Geschlecht zu Geschlecht [währt] deine Treue. Du hast die Erde gegründet, und sie steht.A7}wYIn Ewigkeit, Jahwe, steht dein Wort fest in den Himmeln.Z6-wXBelebe mich nach deiner Gnade, und ich werde bewahren das Zeugnis deines Mundes.x5iwWWenig fehlte, so hätten sie mich vernichtet im Land. {Ich} aber, ich habe deine Vorschriften nicht verlassen.U4#wVAlle deine Gebote sind Treue. Sie haben mich verfolgt ohne Grund. Hilf mir!^35wUDie Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die nicht nach deinem Gesetz sind.k2OwTWieviele werden der Tage deines Knechts sein? Wann wirst du Gericht halten über meine Verfolger?[1/wSDenn wie ein Schlauch im Rauch bin ich. Deine Ordnungen habe ich nicht vergessen.Y0+wRMeine Augen verzehren sich nach deiner Zusage: «Wann wirst du mich trösten?»N/wQMeine Seele verzehrt sich nach deinem Heil. Ich warte auf dein Wort.^.5wPLaß mein Herz untadelig sein in deinen Ordnungen, damit ich nicht in Schande komme.W-'wOLaß sich zu mir wenden, die dich fürchten und die deine Zeugnisse erkennen! A~r}}|}||{{zz3yyuxxx(wwvjuuJttjtssSrrqqqqDpp~p ooBnnn;mmum"llzlkkUjjwj ii'hhQhggkgffqeee;ddd0ccc>>%==f= <<>;;;::~:99@88V777E66b655Y544*33S22n211H00|0$//8..^---Q,,w,++W***S)))@((d(''B&&u%%}%!$$v$&##&""F!!i! h K S|0mG%NY  y3;oAxj P L u s  Q2 R SqH0 Durch mich herrschen Oberste und Edle, alle gerechten Richter.T/!Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen.N.Mein sind Rat und Hilfe. Ich bin die Einsicht, mein ist die Stärke. - Die Furcht Jahwes [bedeutet], Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich.`,9 Ich, die Weisheit, bin die Nachbarin der Klugheit, und besonnene Erkenntnis finde ich.e+C Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alle Kleinode kommen ihr nicht gleich an Wert. -]*3 Nehmt an meine Zucht und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold!^)5 Sie alle sind recht dem Verständigen und redlich für die zur Erkenntnis Gelangten.k(OIn Gerechtigkeit [ergehen] alle Worte meines Mundes; nichts in ihnen ist verschlagen oder falsch.c'?Denn Wahrheit verkündet mein Gaumen, und ein Greuel ist meinen Lippen die Gottlosigkeit.c&?Hört zu! Denn Vortreffliches rede ich, und das Öffnen meiner Lippen ist Aufrichtigkeit.[%/Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, bringt [euer] Herz zur Einsicht!X$)An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder.S#Neben den Toren, am Zugang zur Stadt, am Eingang der Pforten schreit sie:g"GOben auf den Höhen am Weg, da wo die Pfade sich kreuzen, hat sie sich [wartend] aufgestellt.X! +Ruft nicht die Weisheit? Die Einsicht, läßt sie nicht ihre Stimme erschallen?T !Ein Weg zum Scheol ist ihr Haus, der hinabführt zu den Kammern des Todes.hIDenn viele sind die Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich alle, die sie ermordete.X)Nicht schweife dein Herz ab zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Pfade!V%Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und horcht auf die Worte meines Mundes!bis ein Pfeil die Leber ihm zerreißt; wie ein Vogel sich ins Fangnetz stürzt und nicht weiß, daß es um sein Leben geht. -r]Er folgt ihr augenblicklich, so wie ein Stier zur Schlachtung geht, wie in die Fessel hüpft der Hirsch,fESie verleitet ihn durch ihr vieles Überreden, mit ihren glatten Lippen reißt sie ihn fort.iKDen Beutel mit dem Geld nahm er in seine Hand, am Tag des Vollmondes [erst] kommt er nach Haus.U#Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist weggegangen, fort auf weite Reise.dAKomm, wir wollen an Liebe uns berauschen bis zum Morgen, wollen schwelgen in Liebkosungen.?yIch habe mein Lager benetzt mit Myrrhe, Aloe und Zimt.PMit Decken habe ich mein Bett bedeckt, mit buntem ägyptischem Leinen.hIDarum bin ich ausgezogen, dir entgegen, um dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden.V%Zu Heilsopfern war ich verpflichtet, heute habe ich meine Gelübde erfüllt.R Da greift sie ihn, da küßt sie ihn, wird unverschämt und sagt zu ihm:X) Bald ist sie draußen, bald auf den Plätzen, und neben jeder Ecke lauert sie.X) Leidenschaftlich ist sie und unbändig, zu Hause haben ihre Füße keine Ruhe.fE Da siehe, eine Frau kommt ihm entgegen im Hurenkleid und mit verstecktem [Plan im] Herzen. -[/ in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch der Nacht und bei Dunkelheit.X )der geht über die Straße hin zu ihrer Ecke, den Weg zu ihrem Haus betritt erg GUnd ich sah unter den Unerfahrenen, bemerkte unter den Söhnen einen Jüngling ohne Verstand,c ?Denn durch das Fenster meines Hauses [blickte ich], durch mein Gitter schaute ich hinaus.i Kdaß sie dich bewahre vor der fremden Frau, vor der Ausländerin, die ihre Worte glatt macht. -[ /Sprich zur Weisheit: Meine Schwester bist du! - und Verwandte nenne die Einsicht,OBinde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!V%Bewahre meine Gebote, damit du lebst, und meine Weisung wie deinen Augapfel!G Mein Sohn, bewahre meine Worte, und meine Gebote birg bei dir!zm#Er nimmt keine Rücksicht auf irgendein Sühnegeld und willigt nicht ein, selbst wenn du die Bestechung häufst.gG"Denn Eifersucht [weckt] die Zornglut des Mannes, kein Mitleid verspürt er am Tage der Rache.Y+!Plage und Schande [nur] findet er, und seine Schmach wird nicht mehr gelöscht.  Wer aber Ehebruch treibt mit der Frau [seines Nächsten], ist ohne Verstand. Nur wer sich selber vernichten will, der mag das tun.veUnd wird er ertappt, so muß er es siebenfach erstatten; den ganzen Besitz seines Hauses kann er dahingeben.{Verachtet man nicht [schon] den Dieb, auch wenn er [nur] stiehlt, um den Bauch sich zu füllen, weil Hunger ihn treibt?xiSo [geht es auch dem], der hineingeht zur Frau seines Nächsten: keiner bleibt ungestraft, der sie berührt. -g~GOder kann jemand wohl schreiten auf glühenden Kohlen, ohne daß er sich die Füße versengt?d}AKann man Feuer wohl tragen in seinem Gewandbausch, ohne daß einem die Kleider verbrennen?|Denn der Preis für eine Hure [geht] bis zu einem Brot, doch die Frau eines Mannes macht Jagd auf [dein] kostbares Leben. -g{GBegehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, laß sie dich nicht mit ihren Wimpern fangen!Yz+dich zu bewahren vor der Frau des Nächsten, vor der glatten Zunge der Fremden.vyeDenn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind Ermahnungen der Zucht,vxeBei deinem Gehen leite sie dich, bei deinem Liegen behüte sie dich, und wachst du auf, so rede sie dich an!Aw}Binde sie stets auf dein Herz, winde sie um deinen Hals!_v7Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!huIwer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf läßt dem Zank zwischen Brüdern._t7ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet, Füße, die eilig dem Bösen nachlaufen,SsStolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen,br=Sechs [Dinge] sind es, die Jahwe verhaßt sind, und sieben sind seiner Seele ein Greuel:Yq+Darum kommt plötzlich sein Unglück; im Nu wird er zerschmettert ohne Heilung.rp]wer Verkehrtheit [trägt] in seinem Herzen, Böses schmiedet zu aller Zeit, freien Lauf läßt dem Zank.qo[ wer zuzwinkert mit seinen Augen, ein Zeichen gibt mit seinen Füßen, einen Hinweis mit seinen Fingern,]n3 Ein ruchloser Mensch, ein heilloser Mann ist, wer umhergeht mit Falschheit im Mund,hmI und schon kommt wie ein Landstreicher deine Armut und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.glG Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen -ak; Bis wann, du Fauler, willst du noch liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?Mjsie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.>iwSie, die keinen Anführer, Aufseher und Gebieter hat,KhGeh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!vgeReiße dich los wie die Gazelle aus der Hand [des Jägers] und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!PfGönne deinen Augen keinen Schlaf und keinen Schlummer deinen Wimpern!e+so tu denn dies, mein Sohn: Reiß dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist! Geh unverzüglich hin und bestürme deinen Nächsten!_d7bist du verstrickt durch deines Mundes Worte, gefangen durch die Worte deines Mundes,ic MMein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten, für einen Fremden deinen Handschlag gegeben,lbQEin solcher wird sterben aus Mangel an Zucht, und in der Größe seiner Narrheit taumelt er dahin.ra]Seine eigenen Sünden fangen ihn, den Gottlosen, und in den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.f`EDenn vor den Augen Jahwes [liegen] eines jeden Wege, und auf alle seine Bahnen gibt er acht.g_GWarum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer anderen umarmen? -^Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gemse - ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar!L]Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend!H\ Dir allein sollen sie gehören, doch keinem Fremden neben dir.[[/Sollen nach draußen verströmen deine Quellen, auf die Plätze die Wasserbäche?XZ)Trinke Wasser aus deiner [eigenen] Zisterne und was aus deinem Brunnen quillt.nYUWie leicht hätte ich ganz ins Unglück geraten können, mitten in der Versammlung und der Gemeinde!X{ daß ich nicht gehorchte der Stimme [all] derer, die mich unterwiesen, daß ich mein Ohr meinen Lehrern nicht zuneigte!sW_ und sagst: Ach, wie konnte ich nur hassen die Zucht, [wie] konnte mein Herz nur die Mahnung verschmähen,RV und du stöhnst zuletzt, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,wUg Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus;UT# Sonst gibst du andern deine [Lebens]blüte und deine Jahre einem Grausamen.JS Halte fern von ihr deinen Weg und komm ihrer Haustür nicht nah!`R9Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht ab von den Worten meines Mundes!tQaDamit du auf den Pfad des Lebens nur nicht achtgibst, sind unstet ihre Bahnen, [und] du erkennst es nicht.TP!Ihre Füße steigen hinab zum Tod, auf den Scheol halten ihre Schritte zu.YO+aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.ZN-Denn Honig träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;NMdaß du Besonnenheit behältst und deine Lippen Erkenntnis bewahren!QL Mein Sohn, horche auf meine Weisheit, zu meiner Einsicht neige dein Ohr,YK+Bieg nicht ab zur Rechten noch zur Linken, laß weichen deinen Fuß vom Bösen!RJGib acht auf die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien geordnet!VI%Laß deine Augen geradeaus blicken und deine Blicke gerade vor dich gehen! -lHQLaß weichen von dir die Falschheit des Mundes und die Verdrehtheit der Lippen entferne von dir! -wGgMehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm [entspringt] die Quelle des Lebens. -[F/Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Heilung für ihr ganzes Fleisch. -XE)Laß sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens!KDMein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu!^C5Der Weg der Gottlosen ist wie das Dunkel; sie erkennen nicht, worüber sie stürzen.|BqAber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, heller und heller erstrahlt es bis zur Tageshöhe.VA%Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit, und Wein von Gewalttaten trinken sie.@)Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht [irgendeinen] zu Fall gebracht haben.K?Laß ihn liegen, geh nicht darauf, weiche von ihm und geh vorbei!T>!Den Pfad der Gottlosen betritt nicht, beschreite nicht den Weg der Bösen!W=' Halte fest an der Zucht, laß nicht ab! Wahre sie, denn sie ist dein Leben! -m<S Wenn du gehst, wird dein Schreiten nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht stürzen.W;' Im Weg der Weisheit unterweise ich dich, lasse dich gehen auf geraden Bahnen._:7 Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre!d9A Sie verleiht deinem Haupt einen anmutigen Kranz, eine prächtige Krone reicht sie dir dar.j8MRanke dich an ihr hoch, so wird sie dich erheben! Sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst.s7_Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit! Und mit allem, was du erworben hast, erwirb [dir] Verstand!]63Verlaß sie nicht, so wird sie dich behüten; liebe sie, so wird sie dich bewahren!r5]Erwirb dir Weisheit, erwirb Verstand, vergiß [sie] nicht! Und weiche nicht von den Reden meines Mundes!r4]da unterwies er mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest! Beachte meine Gebote und lebe!`39Als ich [noch] ein Sohn war [bei] meinem Vater, zart und einzig war vor meiner Mutter,Q2Denn gute Lehre gebe ich euch. Meine Weisung sollt ihr nicht verlassen!Z1 /Hört, ihr Söhne, auf die Zucht des Vaters und merkt auf, um Einsicht zu kennen!E0#Ehre erben die Weisen, die Toren aber tragen Schande davon.^/5"Ja, mit den Spöttern treibt {er} [seinen] Spott, den Demütigen aber gibt er Gnade.g.G!Der Fluch Jahwes fällt auf das Haus des Gottlosen, doch die Wohnung der Gerechten segnet er.t-a Denn ein Greuel für Jahwe ist, wer sich auf Abwege begibt; doch mit den Aufrichtigen hält er seinen Rat.O,Beneide nicht den Mann der Gewalttat und wähle keinen seiner Wege! -S+Geh mit keinem grundlos vor Gericht, wenn er dir nichts Böses angetan! -c*?Schmiede nicht Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt! -u)cSage nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm [später] wieder, und morgen will ich geben! - wo du doch hast. -m(SEnthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun! -P'Denn Jahwe ist deine Zuversicht und bewahrt deinen Fuß vor der Falle.y&kFürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Gottlosen, wenn es [über sie] kommt!i%KWenn du dich hinlegst, wirst du nicht aufschrecken, und liegst du, erquickt [dich] dein Schlaf.I$ Dann gehst du sicher deinen Weg, dein Fuß stößt nirgends an.O#So werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut für deinen Hals._"7Mein Sohn, laß sie nicht weichen aus deinen Augen, bewahre Umsicht und Besonnenheit!Y!+Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor, die Wolken triefen von Tau. -\ 1Jahwe hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht.zmEin Baum des Lebens ist sie für [alle], die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.LIhre Wege sind freundliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden.V%Länge des Lebens [ist] in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.b=Kostbarer ist sie als Korallen, und alle deine Kleinode kommen an Wert ihr nicht gleich.U#Denn ihr Erwerb ist besser als Silber und [wertvoller] als Gold ihr Gewinn.a; Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt!Y+ Denn wen Jahwe liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.c? Die Zucht Jahwes, mein Sohn, verwirf nicht und laß dich nicht verdrießen seine Mahnung!a; Dann füllen deine Speicher sich mit Vorrat, und von Most fließen über deine Keltern.O Ehre Jahwe mit deinem Besitz, mit den Erstlingen all deines Ertrages!FDas ist Heilung für deinen Leib, Labsal für deine Gebeine.PSei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jahwe und weiche vom Bösen!QAuf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade!a;Vertraue auf Jahwe mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand!RUnd finde Gunst und feine Klugheit in den Augen Gottes und der Menschen!wgGnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf deines Herzens Tafel!ODenn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden mehren sie dir.T #Mein Sohn, meine Weisung vergiß nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!f EDie Gottlosen aber werden getilgt aus dem Land, und die Treulosen reißt man aus ihm heraus.R Denn die Aufrichtigen bewohnen das Land, und die Lauteren bleiben darin.N Darum geh du auf dem Weg der Guten, die Pfade der Gerechten beachte!h IAlle, die einkehren zu ihr, kommen nie wieder zurück, finden nie wieder die Pfade des Lebens.K Denn zum Tod senkt sich ihr Haus und zu den Schatten ihre Bahnen.W'die den Vertrauten ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt.eCum dich zu retten von [der] fremden Frau, von der Ausländerin, die ihre Worte glatt macht,I deren Pfade krumm sind, die in die Irre gehen auf ihren Bahnen,U#die sich [nur] freuen am bösen Tun, frohlocken bei schlimmer Verkehrtheit,[/ [von denen], die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen,Q um dich zu retten vom bösen Weg, vom Mann, der Verkehrtes [nur] redet,H  Besonnenheit wacht über dir, Verständnis wird dich behüten:V% Denn Weisheit zieht ein in dein Herz, und Erkenntnis wird deiner Seele lieb.R Dann verstehst du Gerechtigkeit, Recht und Geradheit und jede gute Bahn.T!indem er behütet die Pfade des Rechts und den Weg seiner Frommen bewahrt.g~GEr hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln,Y}+Denn Jahwe gibt Weisheit. Aus seinem Mund [kommen] Erkenntnis und Verständnis.W|'dann wirst du verstehen die Furcht Jahwes und die Erkenntnis Gottes gewinnen.I{ wenn du es suchst wie Silber und wie Schätzen ihm nachspürst,Rzja, wenn du den Verstand anrufst, zum Verständnis erhebst deine Stimme,Vy%indem du der Weisheit dein Ohr leihst, dein Herz dem Verständnis zuwendest,Tx #Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst,bw ?!Doch wer auf mich hört, wird sicher wohnen, kann ruhig sein vor des Unglücks Schrecken.dv C Ja, die Abkehr der Einfältigen tötet sie, und die Sorglosigkeit der Toren vernichtet sie.\u 3sollen sie essen von der Frucht ihres Weges, von ihren Ratschlägen sich sättigen.Gt  meinen Rat nicht gewollt, verschmäht haben all meine Mahnung,Ps Weil sie Erkenntnis gehaßt und die Furcht Jahwes nicht erwählt haben,jr ODann rufen sie mich, doch ich antworte nicht, [dann] suchen sie mich, doch sie finden mich nicht.q wenn wie ein Unwetter der Schrecken euch naht, euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.gp Iso will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt,Oo und ihr fahren ließet all meinen Rat und meine Mahnung nicht wolltet,fn GWeil ich rief und ihr euch weigertet, [weil] ich meine Hand ausstreckte und niemand aufmerktem Wendet ihr euch meiner Mahnung zu, siehe, so will ich meinen Geist euch sprudeln lassen, will euch kundtun meine Worte. -l Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfalt lieben und haben Spötter ihre Lust an Spott und hassen die Toren Erkenntnis?pk [Wo man am lautesten lärmt, ruft sie. An den Eingängen der Tore, in der Stadt, spricht sie ihre Worte:[j 1Die Weisheit schreit draußen; auf den Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.hi KSo sind die Pfade eines jeden, der unrechten Gewinn macht: der nimmt seinem Besitzer das Leben.Eh doch jene lauern auf ihr Blut, sie stellen ihrem Leben nach.Tg #In den Augen aller Vögel ist das Fangnetz ja [auch] ohne Absicht bestreut;Jf Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.^e 7Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!Pd Dein Los wirf nur in unserer Mitte; {ein} Beutel soll uns allen sein! -^c 7 Allerlei kostbaren Besitz werden wir finden, werden unsere Häuser mit Beute füllen.b y Wir wollen sie wie der Scheol lebendig verschlingen und vollständig wie solche, die [im Nu] in die Grube hinabfahren.ta c Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen ohne Grund dem Rechtschaffenen nachstellen.E`  Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so folge [ihnen] nicht!]_ 5 Denn ein anmutiger Kranz für dein Haupt sind sie und eine Kette für deinen Hals. -b^ ?Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!h] KDie Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis. Weisheit und Zucht verachten [nur] die Narren.R\ um zu verstehen Spruch und Bildrede, Worte von Weisen und ihre Rätsel! -Y[ -Der Weise höre und mehre die Kenntnis, und der Verständige erwerbe weisen Rat,XZ +um Einfältigen Klugheit zu geben, dem jungen Mann Erkenntnis und Besonnenheit.\Y 3um anzunehmen Zucht [mit] Einsicht, [dazu] Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit,OX um zu erkennen Weisheit und Zucht, um zu verstehen verständige Worte,DW Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,3V_Alles, was Atem hat, lobe Jah! Halleluja!KU Lobt ihn mit klingenden Becken! Lobt ihn mit schallenden Becken!QTLobt ihn mit Tamburin und Reigen! Lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte!FSLobt ihn mit Posaunenschall! Lobt ihn mit Harfe und Zither!SRLobt ihn wegen seiner Machttaten! Lobt ihn in seiner gewaltigen Größe!WQ 'Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in der Feste seiner Macht!zPk um das [schon] aufgeschriebene Gericht an ihnen zu vollziehen! Das ist Ehre für alle seine Frommen. Halleluja!QOum ihre Könige zu binden mit Ketten, ihre Edlen mit eisernen Fesseln,XN'um Rache zu vollziehen an den Nationen, Strafgerichte an den Völkerschaften,\M/Lobpreis Gottes sei in ihrer Kehle und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,[L-Die Frommen sollen jubeln in Herrlichkeit, jauchzen sollen sie auf ihren Lagern!\K/Denn Jahwe hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil!eJALoben sollen sie seinen Namen beim Reigen, mit Tamburin und Zither sollen sie ihm spielen!fICIsrael freue sich seines Schöpfers! Die Kinder Zions sollen frohlocken über ihren König!VH %Halleluja! Singt Jahwe ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Frommen!G'Er hat erhöht ein Horn seinem Volk. Ein Loblied für alle seine Frommen, für die Söhne Israel, für das Volk, das ihm nahe ist. Halleluja!}Fq Sie sollen loben den Namen Jahwes! Denn allein sein Name ist hoch erhaben, seine Hoheit ist über Erde und Himmel!BE} Junge Männer und auch Jungfrauen, Alte samt den Jungen:PD Könige der Erde und alle Völker, Oberste und alle Richter der Erde!AC{ Das Wild und alles Vieh, Gewürm und gefiederte Vögel!BB} Ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern!QAFeuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht!N@Lobt Jahwe von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Urfluten!j?KEr stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten.X>'Loben sollen sie den Namen Jahwes! Denn {er} gebot, und sie waren geschaffen.\=/Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid!G<Lobt ihn, Sonne und Mond! Lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!H;Lobt ihn, alle seine Engel! Lobt ihn, alle seine Heerscharen!L: Halleluja! Lobt Jahwe von den Himmeln her! Lobt ihn in den Höhen!o9USo handelte er an keiner Nation, und die Rechtsbestimmungen, die haben sie nicht gekannt. Halleluja!_85Er verkündete Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen.e7AEr sendet sein Wort und schmelzt sie. Er läßt seinen Wind wehen - es rieseln die Wasser.M6Er wirft sein Eis wie Brocken. Wer kann bestehen vor seinem Frost?A5{Er gibt Schnee wie Wolle, Reif streut er wie Staub aus.O4Er sendet seinen Spruch auf die Erde, sehr schnell läuft sein Wort.X3'Er schafft Frieden in deinen Grenzen, er sättigt dich mit dem besten Weizen.c2= Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte.<1q Rühme, Jerusalem, Jahwe! Lobe, Zion, deinen Gott!`07 Jahwe hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren.c/= Er hat kein Gefallen an der Stärke des Rosses, noch Freude an den Schenkeln des Mannes.P. der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, wonach sie schreien.w-eIhm, der die Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen läßt auf den Bergen;L,Stimmt Jahwe ein Danklied an, spielt unserem Gott auf der Zither!Q+Jahwe hilft den Elenden auf. Er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.Q*Groß ist unser Herr und reich an Macht. Seine Einsicht ist ohne Maß.E)Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen.M(Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.H'Jahwe baut Jerusalem auf, die Zerstreuten Israels sammelt er.i& KHalleluja! Ja, es ist gut, unserem Gott zu spielen! Ja, ein Lobgesang ist schön, ist lieblich.e%A Jahwe wird regieren in Ewigkeit, dein Gott, Zion, von Geschlecht zu Geschlecht. Halleluja!p$W Jahwe behütet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf; aber er krümmt den Weg der Gottlosen.k#MJahwe öffnet die Augen der Blinden. Jahwe richtet die Gebeugten auf. Jahwe liebt die Gerechten.i"IEr schafft Recht den Bedrückten, er gibt den Hungrigen Brot. Jahwe macht die Gefangenen frei.k!Mder Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Treue hält auf ewig.k MGlücklich der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf Jahwe, seinem Gott, steht,jKSein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am selben Tag gehen seine Pläne verloren.TVertraut nicht auf Edle, auf einen Menschensohn, bei dem keine Hilfe ist![-Loben will ich Jahwe mein Leben lang, will spielen meinem Gott, solange ich bin., SHalleluja! Lobe Jahwe, meine Seele!t_Mein Mund soll das Lob Jahwes aussprechen, und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewig!OJahwe bewahrt alle, die ihn lieben, aber alle Gottlosen vertilgt er.iIEr erfüllt das Verlangen derer, die ihn fürchten. Ihr Schreien hört er, und er hilft ihnen.U!Nahe ist Jahwe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen.SJahwe ist gerecht in allen seinen Wegen und treu in allen seinen Werken.RDu tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Wohlgefallen.V#Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.MJahwe stützt alle Fallenden, er richtet auf alle Niedergebeugten.vc Dein Reich ist ein Reich aller künftigen Zeiten, deine Herrschaft dauert durch alle Geschlechter hindurch.mQ um den Menschenkindern kundzutun deine Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit deines Reiches.fC Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches, sie werden reden von deiner Kraft,X' Es werden dich loben, Jahwe, alle deine Werke und deine Frommen dich preisen.N Jahwe ist gut gegen alle, sein Erbarmen ist über alle seine Werke.QGnädig und barmherzig ist Jahwe, langsam zum Zorn und groß an Gnade. yDas Gedächtnis deiner großen Güte werden sie hervorströmen lassen, deine Gerechtigkeit werden sie jubelnd preisen.o USie sollen sprechen von der Kraft deiner furchtbaren Taten, und deine Großtaten will ich erzählen.k MReden sollen sie von der herrlichen Pracht deiner Majestät, und deine Wunder will ich bedenken.f CEin Geschlecht wird dem andern rühmen deine Werke, deine Machttaten werden sie verkünden.O Groß ist Jahwe und sehr zu loben. Seine Größe ist unerforschlich.V#Täglich will ich dich preisen, deinen Namen will ich loben immer und ewig.{ o{Ein Lobgesang. Von David.} Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewig.]1Glücklich das Volk, dem es so ergeht! Glücklich das Volk, dessen Gott Jahwe ist!pWUnsere Rinder seien trächtig, ohne Riß und Fehlgeburt! Kein Klagegeschrei sei auf unseren Plätzen!'E Unsere Speicher seien gefüllt, sie mögen [Nahrung] spenden von jeglicher Art! Unser Kleinvieh mehre sich tausendfach, zehntausendfach auf unseren Triften!+M Daß unsere Söhne seien gleich Pflanzen, die großgezogen wurden in ihrer Jugend, unsere Töchter gleich Ecksäulen, geschnitzt nach der Bauart eines Palastes.+ Reiße mich heraus und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Falschheit redet und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist.kM Dir, der Rettung gibt den Königen, der seinen Knecht David entreißt dem verderblichen Schwert.hG Gott, ein neues Lied will ich dir singen, auf der Harfe von zehn Saiten will ich dir spielen!Mderen Mund Falsches redet, deren Rechte eine Rechte der Lüge ist! ~Strecke deine Hand aus von der Höhe! Reiße mich heraus und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,[}-Blitze mit Blitzen und zerstreue sie! Schieße deine Pfeile ab und verwirre sie!]|1Jahwe, neige deine Himmel und steige herab! Rühre die Berge an, daß sie rauchen![{-Der Mensch gleicht dem Hauch. Seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.tz_Jahwe, was ist der Mensch, daß du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, daß du ihn beachtest?yMeine Gnade, meine Burg und meine Zuflucht, mein Erretter, mein Schild und der, bei dem ich mich berge, der mir Völker unterwirft!ux c{Von David.} Gepriesen sei Jahwe, mein Fels, der meine Hände unterweist zum Kampf, meine Finger zum Krieg:{wm In deiner Gnade vertilge meine Feinde, und alle Bedränger meiner Seele laß umkommen, denn ich bin dein Knecht!ovU Um deines Namens willen, Jahwe, belebe mich! In deiner Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Not!wue Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich in ebenes Land!Tt Errette mich, Jahwe, von meinen Feinden! Zu dir nehme ich meine Zuflucht.s-Laß mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich vertraue auf dich! Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!"r;Schnell, erhöre mich, Jahwe! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst bin ich denen gleich, die zur Grube hinabfahren.qqYZu dir breite ich meine Hände aus. Gleich einem lechzenden Land [schmachtet] meine Seele nach dir! //qpYIch gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun. Ich sinne nach über das Werk deiner Hände. .b~~~1}}o}||?{{pzzwz yycxxx"wwiwvvgv uuttOss|s'rrtrqqWpppooRnnn7mmmmll/kkskjj=iiii hh1ggDffkfee dd#cccbbbaa!``<__V^^m^]\\f[[vZZZYYXX#WWBVVcVUUMTTXSSS!RR8QQ?PPbOOoNNN"MMBLLsKKK>JJdIIIHH0GGWFFlF EE@DD`CCCPBB}B AAR@@r@ ??0>>U===<<3;;z;::M99t988X77766C55~544&33W22a211;00z0"//I...--2,,j+++**^)))3((_'''&&=%%k%$$F###""`!!! q .iu[P1cr-0:kLmxT p # A O 7X$]5\x&^Ein getäuschter Bruder [ist unzugänglicher] als eine befestigte Stadt; und Streitigkeiten sind wie der Riegel einer Burg.N]Streitigkeiten beendet das Los, und zwischen Starken entscheidet es.{\oIm Recht [scheint], wer in seiner Streitsache als erster [auftritt, bis] sein Nächster kommt und ihn ausforscht.a[;Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum, und vor die Großen führt es ihn.aZ;Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis.pYYEines Mannes Geist erträgt seine Krankheit; aber einen niedergeschlagenen Geist, wer richtet den auf?NX Wer Antwort gibt, bevor er zuhört, dem ist es Narrheit und Schande.^W5 Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus, aber der Ehre geht Demut voraus.pVY Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung.`U9 Ein fester Turm ist der Name Jahwes; zu ihm läuft der Gerechte und ist in Sicherheit._T7 Wer sich auch nur lässig zeigt bei seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Verderbers.iSKDie Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes.gRGDer Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind eine Falle für seine Seele.XQ)Die Lippen des Toren kommen an mit Streit, und sein Mund schreit nach Prügel.gPGEs ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten abzuweisen im Gericht.pOYTiefe Wasser sind die Worte aus dem Mund eines Mannes, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.WN'Kommt ein Gottloser, kommt auch Verachtung und mit der Schandtat die Schmach.`M9Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.UL %Wer sich absondert, sucht [sein] Begehren, gegen alle Umsicht platzt er los.wKgAuch ein Narr, wenn er schweigt, kann als weise gelten, wenn er seine Lippen verschließt, als verständig.{}sJ_Wer seine Worte zügelt, besitzt Erkenntnis; und wer kühlen Geist [bewahrt], ist ein verständiger Mann.jIMSchon Geldstrafe für den Gerechten ist nicht gut, [aber] Edle zu schlagen, ist gegen das Recht.pHYEin törichter Sohn [bedeutet] für seinen Vater Verdruß und Bitternis für die, die ihn geboren hat.pGYDer Verständige [hat] die Weisheit vor dem Angesicht, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde.cF?Bestechung aus dem Gewandbausch nimmt der Gottlose an, um die Pfade des Rechts zu beugen.nEUEin fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus.eDCWer einen Toren zeugt, dem [bringt es] Kummer, und keine Freude hat der Vater eines Narren.wCgWer verschlagenen Herzens ist, findet kein Glück; und wer sich mit seiner Zunge windet, fällt ins Unglück.QBWer Zank liebt, liebt Vergehen; wer seine Tür hoch macht, sucht Bruch.qA[Ein Mensch ohne Verstand ist, wer Handschlag gibt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten.V@%Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.f?EWozu denn Geld in der Hand des Toren? Um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?>Wer den Schuldigen gerecht spricht und wer den Gerechten für schuldig erklärt - ein Greuel für Jahwe sind sie alle beide.={[Wie] einer, der Wasser entfesselt, [so] ist der Anfang eines Streites; bevor also der Rechtsstreit losbricht, laß ab!U<# Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.m;S Mag einem eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegnen, nicht aber ein Tor in seiner Narrheit!V:% Nur Aufruhr sucht der Böse; aber ein grausamer Bote wird gegen ihn gesandt.h9I Zurechtweisung dringt bei einem Verständigen tiefer ein als hundert Schläge bei einem Toren.t8a Wer Vergehen zudeckt, strebt nach Liebe; wer aber eine Sache [immer wieder] aufrührt, entzweit Vertraute.l7QEin Zauberstein ist die Bestechung in den Augen ihres Gebers; wohin er sich wendet, hat er Erfolg.n6UZu einem Törichten paßt überragende Rede nicht; wieviel weniger zu einem Edlen lügnerische Rede!Y5+Die Krone der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Schmuck sind ihre Väter.4wWer den Armen verspottet, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer sich über Unglück freut, bleibt nicht ungestraft.o3WEin Übeltäter hört auf die Lippe des Unheils, ein Lügner schenkt Gehör der Zunge des Verderbens.n2UDer Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold; aber ein Prüfer der Herzen ist Jahwe.1Ein verständiger Knecht wird Herr über einen schandbaren Sohn, und mitten unter den Brüdern wird er die Erbschaft teilen.g0 IBesser ein trockener Bissen und Ruhe dabei als ein Haus voller Festspeisen, aber Streit dabei.^/5!Im Gewandbausch schüttelt man das Los, aber all seine Entscheidung kommt von Jahwe.t.a Besser ein Langmütiger als ein Held, und besser, wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.a-;Das graue Haar ist eine prächtige Krone, auf dem Weg der Gerechtigkeit findet man sie.,Wer seine Augen zukneift, [tut es], um Falschheit zu ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse [schon] fertig.k+OEin Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.[*/Ein Mann der Falschheit entfesselt Zank, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.])3Ein ruchloser Mann gräbt Unheil, und auf seinen Lippen ist es wie sengendes Feuer.S(Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein Mund spornt ihn an.c'?Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.[&/Freundliche Worte sind Honig, Süßes für die Seele und Heilung für das Gebein.b%=Das Herz des Weisen gibt seinem Mund Einsicht und fördert auf seinen Lippen das Lehren.v$eEine Quelle des Lebens ist Einsicht für ihre Besitzer, aber die Züchtigung der Narren ist [ihre] Narrheit.l#QWer weisen Herzens ist, wird ein Verständiger genannt; und Anmut der Sprache fördert das Lehren.X")Wer auf das Wort achtet, findet Gutes, und glücklich der, der Jahwe vertraut!T!!Besser, bescheiden sein mit Demütigen, als Beute teilen mit Hochmütigen.D Vor dem Verderben [kommt] Stolz, und Hochmut vor dem Fall.veDie Straße der Aufrichtigen ist, vom Bösen zu weichen; der bewahrt sein Leben, der auf seinen Weg achthat.ucWeisheit erwerben - wieviel besser ist es als Gold! Und Verständnis erwerben ist vorzüglicher als Silber!wgIm Leuchten des Angesichts eines Königs ist Leben, und sein Wohlgefallen ist wie eine Wolke des Spätregens.U#Der Zorn des Königs ist ein Todesbote; aber ein weiser Mann wendet ihn ab.hI Das Wohlgefallen des Königs [finden] gerechte Lippen; und wer aufrichtig redet, den liebt er.c? Ein Greuel ist für Könige gottloses Tun; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.mS Waagbalken und rechte Waagschalen sind [Sache] Jahwes; sein Werk sind alle Gewichtsteine im Beutel.gG Orakelspruch ist auf den Lippen des Königs; beim Rechtsspruch redet sein Mund nicht treulos.R Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber Jahwe lenkt seine Schritte.H Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht.veWenn Jahwe an den Wegen eines Mannes Wohlgefallen hat, läßt er selbst seine Feinde mit ihm Frieden machen.hIDurch Güte und Treue wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht Jahwes weicht man vom Bösen.c?Ein Greuel für Jahwe ist jeder Hochmütige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft.dAAlles hat Jahwe zu seinem Zweck gemacht, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.OBefiehl Jahwe deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.eCAlle Wege eines Mannes sind lauter in seinen Augen, aber der die Geister prüft, ist Jahwe.h KBeim Menschen sind die Überlegungen des Herzens, aber von Jahwe [kommt] die Antwort der Zunge.R!Die Furcht Jahwes ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.n U Wer Zucht fahren läßt, verachtet sich selbst; wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.T !Ein Ohr, das auf heilsame Mahnung hört, wird inmitten der Weisen bleiben.W 'Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht erquickt das Gebein.R Fern ist Jahwe von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten hört er.x iDas Herz des Gerechten überlegt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen läßt Bosheiten sprudeln.nUSein Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn macht; wer aber [Bestechungs]geschenke haßt, wird leben.kOEin Greuel für Jahwe sind die Anschläge des Bösen, aber rein [vor ihm] sind freundliche Worte.`9Das Haus der Hochmütigen reißt Jahwe nieder, aber er legt fest die Grenze der Witwe.gGDer Weg des Lebens [geht] für den Einsichtigen nach oben, damit er dem Scheol unten entgeht.nUEin Mann hat Freude an der [treffenden] Antwort seines Mundes, und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!hIPläne scheitern, wo keine Besprechung ist; wo aber viele Ratgeber sind, kommt etwas zustande.dANarrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann geht den geraden Weg._7Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.b=Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der Aufrichtigen ist gebahnt.^5Ein hitziger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger beschwichtigt den Rechtsstreit.a~;Besser ein Gericht Gemüse, und Liebe ist da, als ein gemästeter Ochse und Haß dabei.T}!Besser wenig in der Furcht Jahwes als ein großer Schatz und Unruhe dabei.g|GAlle Tage des Elenden sind schlecht, aber ein fröhliches Herz [hat] ein ständiges Festmahl.g{GDas Herz des Verständigen sucht Erkenntnis, aber der Mund der Toren weidet sich an Narrheit.uzc Ein fröhliches Herz macht das Gesicht heiter; aber beim Kummer des Herzens ist der Geist niedergeschlagen.^y5 Der Spötter liebt es nicht, daß man ihn zurechtweist; zu den Weisen geht er nicht.bx= Scheol und Abgrund [liegen offen] vor Jahwe, wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder!hwI Schlimme Züchtigung für den, der den Pfad verläßt; wer Zurechtweisung haßt, muß sterben.mvS Ein Greuel für Jahwe ist der Weg des Gottlosen; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.ouWDas Opfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, aber das Gebet der Aufrichtigen sein Wohlgefallen.Xt)Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber das Herz der Toren Unrecht.gsGIm Haus des Gerechten ist reichlich Vorrat; aber das Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.grGEin Narr verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug.jqMGelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Falschheit in ihr ist Zerbruch des Geistes.Tp!Die Augen Jahwes sind an jedem Ort und schauen aus auf Böse und auf Gute.eoCDie Zunge der Weisen fördert Erkenntnis, aber der Mund der Toren läßt Narrheit sprudeln.Tn #Eine sanfte Antwort wendet Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt Zorn.jmM#Des Königs Wohlgefallen wird dem klugen Knecht [zuteil]; aber den schandbaren trifft sein Zorn.Ul#"Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.[k/!Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit, aber unter den Toren schwitzt sie.qj[ In seinem Unglück wird der Gottlose umgestoßen, aber der Gerechte ist [noch] in seinem Tode geborgen.}isWer den Geringen unterdrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; aber ihn ehrt, wer sich über den Armen erbarmt.ghGEin gelassenes Herz ist des Leibes Leben, aber Wurmfraß in den Knochen ist die Leidenschaft.`g9Der Langmütige ist reich an Verständnis, aber der Jähzornige trägt Narrheit davon. fIn der Menge des Volkes [besteht] die Herrlichkeit eines Königs, aber durch Mangel an Leuten [kommt] der Untergang eines Fürsten.Ze-Die Furcht Jahwes ist eine Quelle des Lebens, um die Fallen des Todes zu meiden.ddAIn der Furcht Jahwes [liegt] ein starkes Vertrauen, auch seine Kinder haben eine Zuflucht.bc=Ein wahrhaftiger Zeuge ist Lebensretter; wer aber Lügen vorbringt, ist [lauter] Betrug.[b/Die Krone der Weisen ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist [nur] Narrheit.RaBei jeder Mühe ist Gewinn, aber bloßes Gerede [führt] nur zum Mangel.r`]Gehen nicht irre [alle], die Böses schmieden? Aber Gnade und Treue [erfahren die], die Gutes schmieden.m_SWer seinem Nächsten Verachtung zeigt, sündigt; aber wohl dem, der sich über die Elenden erbarmt!e^CSelbst seinem Nächsten ist der Arme verhaßt, aber die Freunde des Reichen sind zahlreich.k]ODie Bösen müssen sich niederbeugen vor den Guten und die Gottlosen an den Türen des Gerechten.Z\-Die Einfältigen erben Narrheit, die Klugen aber werden mit Erkenntnis gekrönt.N[Der Jähzornige begeht Narrheit, und der Ränkeschmied wird gehaßt.hZIDer Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und fühlt sich sicher.VY%Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seinen Schritt.{XoVon seinen Wegen wird satt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, [wird satt] der gute Mann.bW= Sogar beim Lachen kann das Herz Kummer haben, und zuletzt [wird aus] Freude Traurigkeit.cV? Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.\U1 Das Haus der Gottlosen wird ausgetilgt, aber das Zelt der Aufrichtigen blüht auf._T7 Das Herz kennt sein eigenes Leid, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.RS Schuld macht Narren frech, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlgefallen.nRUDie Weisheit des Klugen ist es, seinen Weg zu begreifen, aber die Narrheit der Toren ist Täuschung.gQGTritt einem törichten Mann gegenüber, und du wirst keine verständigen Lippen kennenlernen.vPeDer Spötter sucht Weisheit, doch sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis ein Leichtes.ROEin treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge bringt Lügen vor.qN[Wo keine Rinder sind, ist die Krippe leer, doch [kommt] reichlicher Ertrag durch die Kraft des Stieres.eMCIm Mund des Narren ist eine Rute für den Hochmut; aber die Lippen der Weisen bewahren sie.nLUWer in seiner Geradheit lebt, fürchtet Jahwe; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn.gK IDie Weisheit der Frauen baut ihr Haus, aber die Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder.mJS Der Gerechte hat zu essen bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen bleibt leer.bI= Wer seine Rute schont, haßt seinen Sohn; aber wer ihn liebhat, züchtigt ihn beizeiten.hHI Reichlich Nahrung [bringt] der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.pGY Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber das Vermögen des Sünders wird aufbewahrt für den Gerechten.IF Unheil verfolgt die Sünder, aber Glück belohnt die Gerechten.jEM Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich mit Toren einläßt, dem wird es schlechtgehen.lDQ Ein erfüllter Wunsch erquickt die Seele, aber ein Greuel ist es den Toren, vom Bösen zu weichen.rC] Armut und Schande dem, der Züchtigung unbeachtet läßt; wer aber Zurechtweisung beachtet, wird geehrt.YB+ Ein gottloser Bote stürzt ins Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Heilung.MA Jeder Kluge handelt mit Bedacht; ein Tor aber breitet Narrheit aus.V@% Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglück.a?; Die Weisung des Weisen ist eine Quelle des Lebens, um zu entgehen den Fallen des Todes.l>Q Wer das Wort verachtet, bei dem wird gepfändet; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird vergolten.l=Q Hingezogene Hoffnung macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.i<K Schnell erworbener Besitz wird [schnell] weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt [ihn].[;/ Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.\:1 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gottlosen erlischt.e9C Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.~8u Da ist einer, der sich reich stellt, und hat gar nichts, [und] einer, der sich arm stellt, und hat doch viel Besitz.r7] Die Gerechtigkeit behütet die Vollkommenheit des Wandels, aber die Gottlosen bringt die Sünde zu Fall._67 Der Gerechte haßt Lügenrede, aber der Gottlose handelt schändlich und schmählich.w5g Gierig ist die Seele des Faulen, doch ist nichts da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.j4M Wer seinen Mund behütet, bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem [droht] Verderben.k3O Man kann von der Frucht seines Mundes Gutes essen, aber die Begierde der Treulosen ist Gewalttat.o2 Y Ein weiser Sohn läßt sich vom Vater zurechtweisen, aber ein Spötter hört nicht auf Zurechtweisung.e1C Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg der Rachsüchtigen [führt] zum Tod.s0_ Nicht erjagt die Lässigkeit ihr Wild; aber kostbarer Besitz eines Menschen ist es, wenn er fleißig ist._/7 Der Gerechte erspäht seine Weide, aber der Weg der Gottlosen führt sie in die Irre.X.) Kummer im Herzen des Mannes drückt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.a-; Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige [Hand] muß Zwangsarbeit tun.p,Y Ein kluger Mensch hält [seine] Erkenntnis verborgen, aber das Herz der Toren schreit Narrheit hinaus.d+A Ein Greuel für Jahwe sind Lippen, die lügen; wer aber Treue übt, hat sein Wohlgefallen.c*? Keinerlei Unheil wird dem Gerechten widerfahren, aber die Gottlosen sind voller Unglück.n)U Betrug ist im Herzen derer, die Böses schmieden; bei denen aber, die zum Frieden raten, ist Freude.j(M Die wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber nur einen Augenblick lang die lügnerische Zunge.j'M Da ist ein Schwätzer, [dessen Worte sind] Schwertstiche; aber die Zunge der Weisen ist Heilung.a&; Wer die Wahrheit spricht, bringt Rechtes vor, ein falscher Zeuge hingegen [nur] Betrug.v%e Der Narr - sein Unmut tut sich an demselben Tag [noch] kund, wer aber die Schmach verborgen hält, ist klug.e$C Der Weg des Narren erscheint in seinen [eigenen] Augen recht, der Weise aber hört auf Rat.# Von der Frucht seines Mundes kann man sich satt essen an Gutem, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück.g"G Im Vergehen der Lippen ist ein böser Fallstrick, aber der Gerechte entkommt der Bedrängnis.n!U Den Gottlosen gelüstet nach dem Fang böser Dinge, aber die Wurzel der Gerechten bleibt beständig. { Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist ohne Verstand.oW Der Gerechte kümmert sich um das Wohlergehen seines Viehes, aber das Herz der Gottlosen ist grausam.oW Besser, wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, als wer vornehm tut, aber Mangel an Brot hat.r] Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens ist, verfällt der Verachtung.hI Es stürzen die Gottlosen, und sie sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.fE Die Worte der Gottlosen sind ein Lauern auf Blut; aber der Mund der Aufrichtigen rettet sie.]3 Die Gedanken der Gerechten sind Recht, die Überlegungen der Gottlosen sind Betrug.s_ Eine tüchtige Frau ist die Krone ihres Mannes, aber wie Wurmfraß in seinen Knochen ist eine schandbare.zm Keinen Bestand hat ein Mensch durch Gottlosigkeit, aber die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht.^5 Der Gute erlangt Wohlgefallen von Jahwe, aber den Ränkeschmied spricht er schuldig.N  Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis; und wer Ermahnung haßt, ist dumm.^5 Wenn dem Gerechten auf Erden vergolten wird, wieviel mehr dem Gottlosen und Sünder!eC Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Menschen für sich.r] Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird zum Sklaven dessen, der weisen Herzens ist.iK Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen, aber wie Laub werden die Gerechten sprossen.pY Wer auf das Gute aus ist, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.y Wer Getreide zurückhält, den verwünschen die Leute; aber Segen [kommt] auf das Haupt dessen, der Getreide verkauft.lQ Wer gern wohltut, wird reichlich gesättigt, und wer [andere] tränkt, wird auch selbst getränkt. Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, [und es gereicht ihm] nur zum Mangel.a ; Das Begehren der Gerechten [bringt] lauter Gutes, [aber] das Hoffen der Gottlosen Zorn.l Q Ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, [so] ist eine Frau, die schön, aber ohne Feingefühl ist.j M Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht ungestraft; aber die Nachkommen der Gerechten entrinnen. y Ein Greuel für Jahwe sind die mit verschlagenem Herzen; aber sein Wohlgefallen sind [Menschen] mit untadligem Wandel.~ u Steht einer fest in der Gerechtigkeit, [führt das] zum Leben, jagt er dem Bösen nach, [gereicht es] zu seinem Tod.jM Der Gottlose schafft [sich] trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn.hI Es erweist der Gütige sich selbst Gutes, doch schneidet sich ins eigene Fleisch der Grausame.1[ Eine anmutige Frau erlangt Ehre, aber ein Thron der Schande ist eine Frau, die Redlichkeit haßt. Den Faulen fehlt es an Besitz, die Fleißigen aber erlangen Reichtum.xi Schlecht, ja schlecht geht es einem, wenn er für einen Fremden bürgt; wer aber Handschlag haßt, ist sicher.eC Wo es an Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall, doch [kommt] Rettung durch viele Ratgeber.w Wer als Verleumder umhergeht, gibt Anvertrautes preis; wer aber zuverlässigen Sinnes ist, hält die Sache verborgen.b= Wer seinen Nächsten verachtet, ist ohne Verstand, aber ein verständiger Mann schweigt.|q Durch den Segen der Aufrichtigen steigt eine Stadt auf, durch den Mund der Gottlosen aber wird sie niedergerissen.b= Beim Wohl der Gerechten frohlockt die Stadt, und beim Untergang der Gottlosen ist Jubel.zm Mit dem Mund richtet der Ruchlose seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.c~? Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit, und es kommt der Gottlose an seine Stelle.{}o Mit dem Tod eines gottlosen Menschen geht [seine] Hoffnung verloren, und die trügerische Erwartung ist verloren.l|Q Die Gerechtigkeit der Aufrichtigen rettet sie, aber durch ihre Gier werden die Treulosen gefangen.v{e Die Gerechtigkeit des Lauteren ebnet ihm den Weg, doch der Gottlose kommt durch seine Gottlosigkeit zu Fall.Vz% Nichts nützt Reichtum am Tag des Zornes, Gerechtigkeit aber rettet vom Tod.{yo Die Rechtschaffenheit der Aufrichtigen leitet sie sicher, die Falschheit der Treulosen aber zerstört sie selbst.Ux# Kommt Übermut, kommt auch Schande, doch bei den Bescheidenen ist Weisheit.cw A Trügerische Waagschalen sind Jahwe ein Greuel, aber volles Gewicht hat sein Wohlgefallen.pvY Die Lippen des Gerechten sind bedacht auf Wohlgefälliges, der Mund der Gottlosen aber auf Verkehrtes.ouW Der Mund des Gerechten läßt Weisheit sprießen, aber die Zunge der Verkehrtheit wird abgeschnitten.ztm Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht zum Wanken gebracht, aber die Gottlosen werden im Land nicht wohnen bleiben.usc Eine Zuflucht für den, der rechtschaffenen Weges ist, ist Jahwe, aber Verderben für die, die Unrecht tun.frE Das Warten der Gerechten [führt zur] Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird zunichte.eqC Die Furcht Jahwes vermehrt die [Lebens]tage, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.lpQ Wie Essig für die Zähne und wie Rauch für die Augen, so ist der Faule für die, die ihn senden.yok Sobald ein Sturmwind daherfährt, ist der Gottlose nicht mehr; der Gerechte aber ist fest gegründet für ewig.lnQ Wovor dem Gottlosen graut, das wird über ihn kommen, aber der Wunsch der Gerechten wird gewährt.qm[ Als ein Vergnügen gilt dem Toren das Verüben von Schandtat, dem verständigen Mann aber die Weisheit.al; Der Segen Jahwes, der macht reich, und [eigenes] Abmühen fügt neben ihm nichts hinzu.Zk- Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Unverstand.hjI Auserlesenes Silber ist die Zunge des Gerechten, das Herz der Gottlosen [aber] ist wenig wert.diA Bei vielen Worten bleibt Treubruch nicht aus, wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.Zh- Wer Haß verbirgt, hat Lügenlippen; und wer Verleumdung ausstreut, ist ein Tor.sg_ Ein Pfad zum Leben ist, wer auf Zucht achtet; wer aber die Mahnung unbeachtet läßt, leitet in die Irre.]f3 Der Erwerb des Gerechten [gereicht] zum Leben, der Ertrag des Gottlosen zur Sünde.be= Der Besitz des Reichen ist seine feste Stadt, das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Rd Weise bewahren Erkenntnis, aber der Mund des Narren ist nahes Verderben.c Auf den Lippen des Verständigen findet sich Weisheit, aber der Stock [findet sich] für den Rücken des Unverständigen.Eb Haß erregt Zänkereien, aber Liebe deckt alle Vergehen zu.iaK Eine Quelle des Lebens ist der Mund des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.g`G Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Schmerz, und wer närrische Lippen hat, kommt zu Fall.[_/ Wer in Lauterkeit lebt, lebt sicher, wer aber krumme Wege wählt, muß schwitzen.a^; Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, wer aber närrische Lippen hat, kommt zu Fall.Q] Des Gerechten gedenkt man zum Segen, aber der Name der Gottlosen fault.]\3 Segen ist auf dem Haupt des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.f[E Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer in der Ernte schläft, ein schandbarer Sohn.]Z3 Arm wird, wer mit lässiger Hand schafft, aber die Hand der Fleißigen macht reich.mYS Jahwe läßt nicht hungern die Seele des Gerechten, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.NX Nichts nützen gottlose Schätze, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.sW a Sprüche Salomos Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.cV? Und er weiß nicht, daß dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheol ihre Geladenen.PU Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich. -^T5 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! - Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie:QS um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade:ZR- Und sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz auf den Höhen der Stadt,QQ Frau Torheit ist leidenschaftlich im Verführen, sonst kann sie nichts.hPI Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so mußt du allein es tragen.cO? Denn durch mich werden zahlreich deine Tage, und es mehren sich dir die Jahre des Lebens.gNG Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; und Erkenntnis des [allein] Heiligen ist Einsicht._M7 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser; belehre den Gerechten, so lernt er noch mehr!hLI Rüge nicht den Spötter, damit er dich nicht haßt; rüge den Weisen, so wird er dich lieben!|Kq Wer den Spötter zurechtweist, holt sich nur Schande; und wer den Gottlosen rügt, [holt sich] selbst einen Makel.ZJ- Laßt fahren die Torheit und lebt und schreitet einher auf dem Weg der Einsicht!PI Kommt, eßt von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt!\H1 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie:JG Sie hat ihre Mägde gesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt:cF? Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, hat ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt.NE  Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen.cD?$Wer mich aber verfehlt, tut sich selbst Gewalt an. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.OC#Denn wer mich findet, hat Leben gefunden, Gefallen erlangt von Jahwe.B}"Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!EA!Hört auf Zucht und werdet weise, laßt sie niemals fahren!\@1 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, denn glücklich sind, die meine Wege wahren!g?Gspielend auf dem [weiten] Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern.f>Eda war ich Schoßkind bei ihm und war [seine] Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit, = als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht übertraten, als er die Grundfesten der Erde abmaß:Y<+als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,n;UAls er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe,p:Yals er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes.K9Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren,i8KAls es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser.[7/Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde._67Jahwe hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher._57daß ich Besitz vererbe [allen], die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle ich.U4#Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts,q3[Besser ist meine Frucht als Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag [besser] als auserlesenes Silber.O2Reichtum und Ehre sind bei mir, stattlicher Besitz und Gerechtigkeit.G1Ich liebe, die mich lieben; und die mich suchen, finden mich. (%~~w~}}+||[{{{zz=yyUxxIwww-vvLuumuttssrr=qqsqpp&ooUnnnmm^lllkkUjjj#ii1hhxh ggffUeee?ddhdccJbbrb aaA``G__a^^^*]]T\\y\[[MZZYYY(XXjWWW6VV[UUU&TTPSSzSRRRQQpPPP(OO3NNkN MM?LL_KKKCJJOIIqHHH;GGGFFmFEEZEDDOCC}BBB>AAA@@=???,>|>#===<<8;;;+::c99<88<77X666)55n544%33r322911I00v0//...m.-,,,$++E**>))j((z('o&&&E%%r%$$S##n#"">!!j! ,{#Y~ Fb4O<hGjNw2WJ q   v  )4/1(+{Ein zuverlässiger Mann ist reich an Segnungen; wer aber hastet, um es zu Reichtum zu bringen, bleibt nicht ungestraft.Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird sich an der Armut satt essen.c?Wer redlich lebt, findet Hilfe; wer aber krumme Wege geht, wird auf einem [davon] fallen.pYEin Mensch, belastet mit dem Blut einer Seele, ist flüchtig bis zum Grab; man unterstütze ihn nicht![Mancher] Fürst ist ohne Verstand und reich an Erpressungen; wer [aber] unrechtmäßigen Gewinn haßt, wird [seine] Tage verlängern.oWEin knurrender Löwe und ein gieriger Bär, [so ist] ein gottloser Herrscher über ein geringes Volk.Glücklich der Mensch, der beständig in der [Gottes]furcht bleibt! Wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.xi Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Erbarmen finden.~ Wenn die Gerechten triumphieren, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen aufkommen, versteckt sich der Mensch.h}I Weise in seinen Augen ist der Reiche, aber ein Geringer, der verständig ist, durchschaut ihn.| Wer Redliche irreführt auf einen bösen Weg, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Lauteren nehmen Gutes in Besitz.[{/ Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.zwWer seinen Besitz durch Zins und durch Aufschlag vermehrt, sammelt ihn für den, der sich über die Geringen erbarmt.y{Wer das Gesetz befolgt, ist ein verständiger Sohn; wer sich aber mit Schlemmern einläßt, macht seinem Vater Schande.xBesser ein Armer, der in seiner Lauterkeit lebt, als ein Verschlagener, [der] auf zwei Wegen [geht] und der dabei reich ist.`w9Böse Menschen verstehen nicht, was recht ist; die aber Jahwe suchen, verstehen alles.sv_Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gottlosen; die aber das Gesetz bewahren, entrüsten sich über sie.{uoEin Mann, der ein Haupt ist und die Geringen unterdrückt, ist ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot [bringt].t1Durch die Verbrechen eines Landes werden zahlreich seine Obersten; aber durch einen verständigen, einsichtigen Mann hat das Rechte lange Bestand.vs gEs flieht der Gottlose, ohne daß ihm einer nachjagt; der Gerechte aber fühlt sich sicher wie ein Junglöwe.{round genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.]q3[dann gibt es] Lämmer zu deiner Bekleidung und Böcke als Kaufpreis für ein Feld;hpIIst das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,ioKDenn nicht ewig [reicht] der Vorrat. Und [währt] etwa eine Krone von Generation zu Generation?nnUKümmere dich sorgfältig um das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden!m%Zerstießest du den Narren mit dem Stößel im Mörser mitten unter den Sandkörnern, so würde seine Narrheit [doch] nicht von ihm weichen.vleDer Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, und ein Mann [wird beurteilt] nach seinem Ruf.]k3Scheol und Abgrund werden nicht satt, und die Augen des Menschen werden nicht satt.djAWie im Wasser das Gesicht dem Gesicht [entspricht], so das Herz des Menschen dem Menschen.si_Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.bh=Eisen wird durch Eisen geschärft, und ein Mann schärft das Angesicht seines Nächsten.[g/Wer sie zurückhalten will, hält Wind zurück, und seine Rechte greift nach Öl.tfaEin tropfendes Dach, das [einen] vertreibt am Tag des Regengusses, und eine zänkische Frau gleichen sich."e=[Da ist einer], der wünscht - am Morgen früh aufgestanden - seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück, aber als Verwünschung wird es ihm angerechnet.qd[ Nimm ihm das Kleid, denn er hat für einen anderen gebürgt, und anstelle der Ausländerin pfände ihn!pcY Der Kluge sieht das Unglück [und] verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter [und] müssen büßen.ebC Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann!*aM Deinen Freund und deines Vaters Freund laß nicht fahren und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not! Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.n`U Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süße eines Freundes [kommt] aus dem Rat der Seele.r_]Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.Z^-Der Satte tritt Honig [mit Füßen]; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.g]GTreu gemeint sind die Schläge dessen, der liebt, aber überreichlich die Küsse des Hassers.;\qBesser offene Rüge als verborgen gehaltene Liebe.e[CGrausam ist der Grimm und überflutend der Zorn. Wer aber kann bestehen vor der Eifersucht?vZeSchwer ist der Stein, und eine Last ist der Sand, aber der Ärger über einen Narren ist schwerer als beide.gYGEs rühme dich ein anderer und nicht dein [eigener] Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen!YX -Rühme dich nicht des morgigen Tages! Denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.]W3Eine Lügenzunge haßt die von ihr Zermalmten; und ein glatter Mund bereitet Sturz.lVQWer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den rollt er zurück.sU_Mag sich der Haß verbergen in Täuschung, seine Bosheit wird [doch] in der Versammlung enthüllt werden.iTKWenn er seine Stimme lieblich macht, traue ihm nicht! Denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.`S9Mit seinen Lippen verstellt sich der Gehässige, aber in seinem Innern hegt er Betrug._R7Silberglasur, auf Tongeschirr gebracht, [so sind] feurige Lippen und ein böses Herz.mQSDie Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes.ePCKohle zur Kohlenglut und Holz zum Feuer und einen zänkischen Mann, um Streit zu entfachen.nOUWo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer; und wo kein Ohrenbläser ist, kommt der Zank zur Ruhe.tNaso ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und [dann] sagt: Habe ich [denn] nicht [nur] Spaß gemacht?NMWie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert,yLkDer packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.UK#Der Faule ist in seinen Augen weiser als sieben, die verständig antworten.~JuHat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, ist es ihm zu beschwerlich, sie an seinen Mund zurückzubringen.KIDie Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule auf seinem Bett.^H5 Der Faule spricht: Ein Junglöwe ist auf dem Weg, ein Löwe mitten auf den Plätzen!uGc Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, - für einen Toren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.kFO Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei, [so ist] ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.yEk Ein Schütze, der alles verwundet, so ist, wer einen Toren in Dienst nimmt und Vorübergehende in Dienst nimmt.kDO Ein Dornzweig geriet in die Hand eines Betrunkenen und ein Weisheitsspruch in den Mund von Toren.fCEWie das Festbinden eines Steines in einer Schleuder, so [ist], wer einem Toren Ehre erweist.eBCSchlaff hängen die Schenkel am Lahmen herab, so ist ein Weisheitsspruch im Mund der Toren.gAGEs verstümmelt sich die Füße, es trinkt Gewalttat, wer Nachricht sendet durch einen Toren._@7Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise bleibt in seinen Augen!^?5Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst!g>GDie Peitsche für das Pferd, der Zaum für den Esel und der Stock für den Rücken der Toren.|=qWie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.a< =Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so unpassend ist Ehre für einen Toren.Y;+Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer, [so ist] ein Mann ohne Selbstbeherrschung.P:Zuviel Honig essen ist nicht gut, und ehrende Worte gebrauche sparsam!j9MGetrübter Quell und verdorbener Brunnen, [so ist] ein Gerechter, der vor einem Gottlosen wankt.d8AKühles Wasser auf eine lechzende Kehle, so ist eine gute Nachricht aus einem fernen Land.g7GBesser, auf dem Dach in einer Ecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.T6!Nordwind gebiert Regen, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter.[5/Denn glühende Kohlen häufst du auf sein Haupt, und Jahwe wird es dir vergelten.o4WWenn dein Hasser Hunger hat, gib ihm Brot zu essen, und wenn er Durst hat, gib ihm Wasser zu trinken!3Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, [oder] Essig auf Natron, so [ist es], wenn einer einem traurigen Herzen Lieder singt.p2YEin zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß, [so ist] das Vertrauen auf den Treulosen am Tag der Not.~1uHammer und Schwert und geschärfter Pfeil, [so ist] ein Mann, der als falscher Zeuge gegen seinen Nächsten aussagt.j0MMache deinen Fuß selten im Haus deines Nächsten, damit er dich nicht satt wird und dich haßt!k/OHast du Honig gefunden, iß [nur] deinen Bedarf, damit du ihn nicht satt wirst und ihn ausspeist!a.;Durch langen Atem wird ein Richter überredet, und eine sanfte Zunge zerbricht Knochen.s-_Aufziehende [Wolken] mit Wind, doch kein Regen, [so ist] ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt. , Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein zuverlässiger Bote denen, die ihn senden: die Seele seines Herrn erquickt er.y+k Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide aus feinem Gold, [so ist] ein weiser Mahner für ein hörendes Ohr.^*5 Goldene Äpfel in silbernen Prunkschalen, [so ist] ein Wort, geredet zu seiner Zeit.Y)+ damit dich nicht schmäht, wer es hört, und dein übler Ruf nicht mehr weicht!v(e {Deinen} Rechtsstreit führe mit deinem Nächsten, aber gib nicht preis, was ein anderer dir anvertraut hat,'y- geh [damit] nicht vorschnell zum Gericht! Denn was willst du hinterher machen, wenn dich dein Nächster beschämt? - & Denn besser man sagt zu dir: Komm hier herauf! - als daß man dich heruntersetzt vor einem Edlen. Was deine Augen gesehen haben[%/Brüste dich nicht vor dem König und an den Platz der Großen stelle dich nicht!^$5Man entferne den Gottlosen vom König, so steht sein Thron fest durch Gerechtigkeit.[#/Man entferne die Schlacken aus dem Silber, so gelingt dem Goldschmied ein Gerät.a";Der Himmel an Höhe und die Erde an Tiefe und das Herz der Könige sind unerforschlich.k!OGottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, die Ehre der Könige aber, eine Sache zu erforschen.p  [Auch dies sind Sprüche Salomos, die die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben:c?"und wie ein Landstreicher kommt deine Armut, und dein Mangel wie ein unverschämter Mann.hI!Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen, -a; Und ich schaute es, ich nahm es mir zu Herzen. Ich sah es, nahm mir [daraus] die Lehre:Und siehe, er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Fläche war mit Unkraut bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.]3AmAcker eines Faulen kam ich vorüber und am Weinberg eines Menschen ohne Verstand.fESage nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will jedem vergelten nach seinem Tun!jMWerde nicht ohne Grund Zeuge gegen deinen Nächsten! Willst du etwa täuschen mit deinen Lippen?pYBesorge draußen deine Arbeit und bestelle sie dir auf dem Feld! Danach magst du dann dein Haus bauen.;qDie Lippen küßt, wer eine richtige Antwort gibt.s_Denen aber, die [ihn] zurechtweisen, geht es gut, und bei ihnen trifft das Glück des Segenswunsches ein.r]Wer zu dem Schuldigen sagt: Du bist gerecht! - den verfluchen Völker, den verwünschen Völkerschaften.X)Auch diese sind von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht recht.Z-Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben und ihrer beider Untergang unvermutet.Y+Fürchte Jahwe, mein Sohn, und den König! Mit Aufrührern laß dich nicht ein!Y+Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, die Leuchte der Gottlosen erlischt.^5Entrüste dich nicht über die Übeltäter! Ereifere dich nicht gegen die Gottlosen!lQdamit nicht Jahwe es sieht und es böse ist in seinen Augen und er seinen Zorn von jenem abwendet!c?Wenn dein Feind fällt, freue dich nicht, und wenn er stürzt, frohlocke dein Herz nicht,y kDenn siebenmal fällt der Gerechte und steht [doch wieder] auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.i KLaure nicht der Wohnstätte des Gerechten auf, du Gottloser; zerstöre nicht seinen Lagerplatz! Ebenso suche die Weisheit für deine Seele! Wenn du sie gefunden hast, so gibt es Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet.W ' Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist deinem Gaumen süß.G  Wenn du sagst: Siehe, wir wußten nichts davon! - ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun.nU Rette die, die zum Tode geschleppt werden; und die zur Schlachtung hinwanken, o halte [sie] zurück!R Zeigst du dich lässig am Tag der Not, gerät [auch] deine Kraft in Not._7 Die Ränke des Narren sind Sünde, und ein Greuel für die Menschen ist der Spötter.MWer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen Ränkeschmied.U#Zu hoch ist dem Narren die Weisheit, im Tor macht er seinen Mund nicht auf.hIDenn mit weiser Überlegung führst du deinen Krieg, und Rettung [kommt] durch viele Ratgeber.oWEin weiser Mann ist mehr als ein starker, und ein Mann von Erkenntnis ist besser als ein kraftvoller.fEund durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbaren und angenehmen Gütern.T!Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es befestigt;FDenn ihr Herz plant Gewalttat, und Unheil reden ihre Lippen.U~ %Sei nicht neidisch auf böse Menschen und nicht begierig, bei ihnen zu sein!+}O#«Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich merkte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will ihn noch einmal aufsuchen.»p|Y"und du bist wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt im Ausguck am Mast.G{!Deine Augen sehen Seltsames, und dein Herz redet Verworrenes,Nz Zuletzt beißt er wie eine Schlange und speit [Gift] wie eine Viper.xyiSieh den Wein nicht an, wenn er so rötlich schimmert, wenn er im Becher funkelt [und] leicht hinuntergleitet.Yx+Die spät beim Wein noch sitzen, die einkehren, um den Mischkrug zu erforschen.jwMWer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer trübe Augen?\v1ja, sie lauert wie ein Räuber, und sie vermehrt die Treulosen unter den Menschen.Vu%Denn eine tiefe Grube ist die Hure, und ein enger Brunnen die fremde [Frau];]t3Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und deine Augen laß an meinen Wegen Gefallen haben!\s1Es freue sich dein Vater und deine Mutter, und es frohlocke, die dich geboren hat!zrmFreudig frohlockt der Vater eines Gerechten, [und] wer einen Weisen gezeugt hat, der kann sich über ihn freuen.Xq)Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, [dazu] Weisheit und Zucht und Verstand!rp]Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!Wo'Denn ein Säufer und Schlemmer verarmt, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.SnSei nicht unter Weinsäufern, [noch] unter denen, die Fleisch verprassen!Um#Höre du, mein Sohn, und werde weise und leite dein Herz den [geraden] Weg!`l9Denn wahrlich, es gibt [noch] ein Ende, und dann wird deine Hoffnung nicht zuschanden.[k/Dein Herz eifere nicht gegen die Sünder, sondern um die Furcht Jahwes jeden Tag!Ljund meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.KiMein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch {mein} Herz;NhDu schlägst ihn mit der Rute, aber errettest sein Leben vom Scheol.ogW Entziehe dem Knaben die Züchtigung nicht! Wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.Vf% Bring her zur Zucht dein Herz, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis!\e1 Denn ihr Erlöser ist stark; er selbst wird ihren Rechtsstreit gegen dich führen.[d/ Verrücke nicht die uralte Grenze, und in die Felder der Waisen dringe nicht ein!Yc+ Zu den Ohren eines Toren rede nicht, denn er wird deine klugen Worte verachten!vbeDeinen Bissen, den du gegessen hast, den mußt du ausspeien, und vergeudet hast du deine freundlichen Worte.xaiDenn wie ein Haar in seiner Kehle, so ist es. Iß und trink! sagt er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.^`5Iß nicht das Brot des Mißgünstigen und sei nicht begierig auf seine Leckerbissen!_Wenn du deine Augen darauf richtest, ist er nicht [mehr] da. Denn plötzlich macht er sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel.Z^-Mühe dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, da verzichte auf deine Klugheit![]/Sei nicht begierig auf seine Leckerbissen, denn das ist eine trügerische Speise!I\ Und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du heißhungrig bist!l[ SWenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so achte ja auf das, was du vor dir hast! ZSiehst du einen Mann, der gewandt ist in seinem Geschäft, - vor Könige wird er hintreten, er wird nicht vor Niedrige hintreten.LYVerrücke nicht die uralte Grenze, die deine Väter gemacht haben!cX?Wenn du [dann] nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dein Bett unter dir wegnehmen?bW=Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die für ein Darlehen bürgen.[V/damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnst und deinem Leben eine Falle stellst!nUULaß dich nicht ein mit einem Zornigen, und mit einem Mann, der sich schnell erregt, verkehre nicht,RTDenn Jahwe führt ihren Rechtsstreit und raubt ihren Räubern das Leben.`S9Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor! Rum dich zu lehren die Wahrheit zuverlässiger Worte, so daß du denen, die dich gesandt haben, zuverlässige Antwort geben kannst?`Q9Habe ich dir nicht dreißig [Sprüche] aufgeschrieben mit Ratschlägen und Erkenntnis,TP!Damit dein Vertrauen auf Jahwe steht, belehre ich dich heute, gerade dich.ODenn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst. Sie mögen sich alle miteinander auf deinen Lippen bereithalten!bN=Neige dein Ohr und höre die Worte von Weisen und richte dein Herz auf meine Erkenntnis!xMiWer den Geringen unterdrückt, verschafft ihm [nur] mehr; wer dem Reichen gibt, [das gereicht] nur zum Mangel.VL%Haftet Narrheit am Herzen des Knaben, die Rute der Zucht entfernt sie davon.`K9Eine tiefe Grube ist der Mund von fremden Frauen; wem Jahwe zürnt, der fällt hinein.fJE Der Faule sagt: Ein Löwe ist draußen; mitten auf den Plätzen könnte ich getötet werden!bI= Die Augen Jahwes behüten die Erkenntnis, und er bringt die Worte des Treulosen zu Fall.lHQ Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen wohlgefällig [reden], dessen Freund ist der König.hGI Treibe den Spötter fort, so zieht der Zank mit hinaus, und Streiten und Schimpfen hören auf.fFE Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brot dem Geringen.bE=Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und der Stock seines Wütens wird ein Ende nehmen.`D9Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner [seinem] Gläubiger.gCGErziehe den Knaben seinem Weg gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er älter wird.}BsDornen [und] Schlingen sind auf dem Weg des Verschlagenen; wer sein Leben bewahren will, hält sich fern von ihnen.VA%Die Folge der Demut [und] der Furcht Jahwes ist Reichtum und Ehre und Leben.t@aDer Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen es büßen.M?Reiche und Arme begegnen sich; der sie alle gemacht hat, ist Jahwe.g> IEin [guter] Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, besser als Silber und Gold ist Anmut.b==Das Pferd wird gerüstet für den Tag der Schlacht, aber die Rettung ist [Sache] Jahwes.T<!Es gibt keine Weisheit und keine Einsicht und keinen Rat gegenüber Jahwe.j;MMit frechem Gesicht tritt der gottlose Mann auf; der Aufrichtige aber, er achtet auf seinen Weg.b:=Ein Lügenzeuge wird zugrunde gehen; ein Mann aber, der zuhört, redet für lange Dauer.9{Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel [für Jahwe]; wieviel mehr, wenn man es in schändlicher Absicht bringt!b8=Den ganzen Tag giert er voller Begierde, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.a7;Die Begierde des Faulen bringt ihm den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten._67Der anmaßend Übermütige - Spötter ist sein Name - handelt mit maßlosem Übermut.R5Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt vor Nöten seine Seele.o4WEine Stadt von Helden ersteigt der Weise und stürzt nieder das Bollwerk, auf das sie sich verläßt.Y3+Wer der Gerechtigkeit und Gnade nachjagt, findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.z2mEin begehrenswerter Schatz und Öl ist an der Wohnstätte des Weisen, ein törichter Mensch aber verschlingt es.]13Besser ist es, im Land der Wüste zu wohnen, als eine zänkische Frau und Verdruß.q0[Lösegeld für den Gerechten ist der Gottlose, und an die Stelle der Aufrichtigen [tritt] der Treulose._/7Dem Mangel verfällt, wer Festfreude liebt; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.f.EEin Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.f-EFreude ist es für den Gerechten, wenn Recht geschieht; Schrecken aber für die Übeltäter.c,?Eine Gabe im Verborgenen wendet Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch heftigen Grimm.{+o Wer sein Ohr verstopft vor dem Hilfeschrei des Geringen, auch {er} wird [einst] rufen und keine Antwort erhalten.c*? Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.) Wenn man dem Spötter Geldbuße auferlegt, dann wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, nimmt er Erkenntnis an._(7 Die Seele des Gottlosen giert nach Bösem, keine Gnade findet bei ihm sein Nächster.e'C Besser auf dem Dach in einer Ecke wohnen als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus.a&;Gewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.c%?Die Gewalttat der Gottlosen reißt sie mit weg, denn sie weigern sich, das Rechte zu tun.m$SErwerb von Schätzen durch eine lügnerische Zunge ist [wie] verwehter Dunst, eine Falle des Todes.n#UDie Pläne des Fleißigen [führen] nur zum Gewinn; aber jeder, der hastig ist, erreicht nur Mangel.Y"+Stolz der Augen und Hochmut des Herzens - die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.K!Gerechtigkeit und Recht üben ist Jahwe lieber als Schlachtopfer.c ?Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber der die Herzen prüft, ist Jahwe.l S[Wie] Wasserbäche ist das Herz eines Königs in der Hand Jahwes; wohin immer er will, neigt er es.T!Blutige Striemen reinigen den Bösen, und Schläge die Kammern des Leibes._7Der Schmuck der jungen Männer ist ihre Kraft, graues Haar aber die Zierde der Alten.W'Güte und Treue behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron._7Der Geist des Menschen ist eine Leuchte Jahwes, durchforscht alle Kammern des Leibes.Y+Ein weiser König sondert die Gottlosen aus und läßt das Rad über sie gehen.}sEine Falle für den Menschen ist es, vorschnell zu sagen: Geheiligt! - und [erst] nach den Gelübden zu überlegen.pYVon Jahwe sind die Schritte des Mannes [bestimmt]; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?jMEin Greuel sind für Jahwe zweierlei Gewichtsteine, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.Y+Sage nicht: Ich will Böses vergelten! Harre auf Jahwe, so wird er dich retten!X)Ein Erbe, schnell erworben im Anfang, wird an seinem Ende nicht gesegnet sein.lQWer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in tiefster Finsternis!~uWer Anvertrautes preisgibt, geht als Verleumder umher; und mit dem, der seine Lippen aufsperrt, laß dich nicht ein!Y+Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg!a;Süß [schmeckt] dem Mann das Brot der Lüge, aber hinterher ist sein Mund voller Kies.lQNimm ihm das Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt; und wegen der Ausländer pfände ihn!a;Es gibt Gold und viele Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind Lippen der Erkenntnis.Y+Schlecht, schlecht! sagt der Käufer; und wenn er weggeht, dann rühmt er sich.{ o Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst; halte deine Augen offen, dann kannst du dich an Brot satt essen!R  Das hörende Ohr und das sehende Auge, Jahwe hat sie alle beide gemacht.n U Schon in seinen Taten gibt sich ein Junge zu erkennen, ob sein Handeln lauter und ob es redlich ist.\ 1 Zweierlei Gewichtsteine, zweierlei Efa, sie sind alle beide ein Greuel für Jahwe.[ / Wer darf sagen: Ich habe mein Herz rein gehalten, ich bin rein von meiner Sünde?_7Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, sondert mit seinen Augen alles Böse aus.Y+Wer in seiner Lauterkeit als Gerechter lebt - glücklich seine Kinder nach ihm!taDie meisten Menschen rufen ihre eigene Frömmigkeit aus; aber einen zuverlässigen Mann, wer findet [ihn]?q[Tiefes Wasser ist der Ratschluß im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn herauf.X)Im Winter pflügt der Faule nicht; sucht er zur Erntezeit, dann ist nichts da.Z-Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzulassen, jeder Narr aber fängt [Streit] an.|qWie das Knurren eines Junglöwen ist der Schrecken des Königs, wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.k QEin Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank; und jeder, der davon taumelt, ist unweise.[/Für die Spötter stehen Gerichte bereit, und Prügel für den Rücken der Toren.gGEin nichtswürdiger Zeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verbreitet Unheil.c~?Hör auf, mein Sohn, Zucht anzuhören, um [dann] abzuirren von den Worten der Erkenntnis!f}EWer den Vater mißhandelt, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.|Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er auf Erkenntnis achtgeben.p{YHat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück.|zqDie Furcht Jahwes [gereicht] zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Bösen.jyMGewinn für den Menschen ist seine Mildtätigkeit, und besser ein armer als ein verlogener Mann.dxAViele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluß Jahwes, er kommt zustande.Yw+Höre auf [guten] Rat und nimm Zucht an, damit du für die Zukunft weise wirst!~vuWer maßlos zornig ist, muß [seine] Geldbuße zahlen; denn greifst du auch ein, so machst du es nur noch schlimmer.uucZüchtige deinen Sohn, solange [noch] Hoffnung da ist; aber laß dich nicht dazu hinreißen, ihn zu töten!dtAWer über den Geringen sich erbarmt, leiht Jahwe, und seine Wohltat wird er ihm vergelten.\s1Wer das Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben; wer seine Wege verachtet, muß sterben.SrFaulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muß hungern.aq;Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter, von Jahwe aber ist eine einsichtsvolle Frau.p Verderben für seinen Vater ist ein törichter Sohn, und ein tropfendes Dach, das [einen] vertreibt, sind die Zänkereien einer Frau.toa Wie das Knurren eines Junglöwen ist die Wut des Königs, aber wie Tau auf dem Gras ist sein Wohlgefallen.vne Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, an der Übertretung vorüberzugehen.jmM Wohlleben steht einem Toren nicht an, wieviel weniger einem Sklaven, über Oberste zu herrschen!^l5 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, geht zugrunde.^k5Wer Klugheit erwirbt, liebt seine Seele; wer Einsicht bewahrt, wird Glück erlangen.jAlle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Er jagt Worten nach, die nichts sind.ai;Viele umschmeicheln den Edlen, und jeder ist der [beste] Freund des freigebigen Mannes.ehCEin falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen vorbringt, wird nicht entkommen.ggGReichtum verschafft immer mehr Freunde; aber der Geringe - sein Freund trennt sich [von ihm].af;Die Narrheit des Menschen führt ihn in die Irre, aber auf Jahwe ist sein Herz wütend.eeCOhne Erkenntnis ist selbst Eifer nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.{d qBesser ein Armer, der in seiner Lauterkeit lebt, als einer, der verschlagene Lippen hat und der dabei ein Tor ist.`c9Manche Gefährten schlagen sich, aber mancher Freund ist anhänglicher als ein Bruder.Jb Mit Flehen redet der Arme, der Reiche aber antwortet mit Härte.\a1Wer eine Frau gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jahwe.``9Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.s__Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres satt, am Ertrag seiner Lippen ißt er sich satt. %~~.}}\||l{{zzz*yy3xxewww5vv^uufutt+ssErrr1qqipp?oonxn mmGllkkHjjii\hh1gg,ffPeeOddd3ccjcbb]aa?``U__c^^^>]]]4\\\0[[iZZZMYYYXXiXWWGVV|VUU@TTzTSS:RRQxPPBOO?NfMMLKKJJII9HHjGGFEDCCBBA:@??>=<7Denn bei viel Geschäftigkeit kommt der Traum und bei vielen Worten törichte Rede. ->= wSei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum seien deine Worte wenige.E<Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst! Und: Herantreten, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben; denn sie sind Unwissende, so daß sie Böses tun. -1;[endlos das ganze Volk, alle die, die er führte. [Doch] auch über ihn werden sich die Späteren nicht freuen. Denn auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.{:oIch sah alle Lebenden, die unter der Sonne leben, mit dem Jungen, dem zweiten, der an jenes Stelle treten sollte:9!Ja, aus dem Gefängnis geht er hervor, um König zu werden, obwohl er als Armer unter der Königsherrschaft jenes [Königs] geboren wurde.~8u Besser ein Junge, arm aber weise, als ein König, alt aber töricht, der [es] nicht versteht, sich warnen zu lassen.7/ Und wenn einer den einzelnen überwältigt, so werden [doch] die zwei ihm widerstehen; und eine dreifache Schnur wird nicht so schnell zerrissen.p6Y Auch wenn zwei [beieinander] liegen, so wird ihnen warm. Dem einzelnen aber, wie soll ihm warm werden?57 Denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Gefährten auf. Wehe aber dem einzelnen, der fällt, ohne daß ein zweiter da ist, ihn aufzurichten!d4A Zwei sind besser daran als ein einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben.23]Da ist einer [allein] und kein zweiter [bei ihm], auch hat er weder Sohn noch Bruder, und für all sein Mühen gibt es kein Ende, auch werden seine Augen am Reichtum nicht satt. Für wen mühe ich mich also und lasse meine Seele Gutes entbehren? Auch das ist Nichtigkeit und ein übles Geschäft.A2}Und ich wandte mich und sah Nichtigkeit unter der Sonne:X1)Besser eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Mühe und Haschen nach Wind.S0Der Tor legt seine Hände ineinander und verzehrt sein eigenes Fleisch. -6/eUnd ich sah all das Mühen und alle Tüchtigkeit [bei] der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. -.+Und glücklicher als sie beide [pries ich] den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, das unter der Sonne geschieht.j-MDa pries ich die Toten, die längst gestorben sind, mehr als die Lebenden, die jetzt noch leben., Und ich wandte mich und sah all die Unterdrückungen, die unter der Sonne geschehen. Und siehe, [da waren] Tränen der Unterdrückten, und sie hatten keinen Tröster. Und von der Hand ihrer Unterdrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.L+Und ich sah, daß es nichts Besseres gibt, als daß der Mensch sich freut an seinen Werken; denn das ist sein Teil. Denn wer wird ihn dahin bringen, hineinzusehen in das, was nach ihm sein wird?*Wer kennt den Odem der Menschenkinder, ob er nach oben steigt, und den Odem des Viehs, ob er nach unten zur Erde hinabfährt?i)KAlles geht an {einen} Ort. Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.(3Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs - sie haben ja ein [und dasselbe] Geschick - [ist dies]: wie diese sterben, so stirbt jenes, und {einen} Odem haben sie alle. Und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh gibt es nicht, denn alles ist Nichtigkeit.'3Ich sprach in meinem Herzen: Der Menschenkinder wegen ist es [so], daß Gott sie prüft und damit sie sehen, daß sie nichts anderes als Vieh sind. &9Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Ungerechten richten, denn es gibt eine Zeit dort für jedes Vorhaben und für jedes Werk."%=Und ferner sah ich unter der Sonne: An dem Ort des Rechts, dort war die Ungerechtigkeit, und an dem Ort der Gerechtigkeit, dort war die Ungerechtigkeit.|$qWas da ist, war längst, und was sein wird, ist längst gewesen; und Gott sucht das Entschwundene [wieder] hervor.D#Ich erkannte, daß alles, was Gott tut, für ewig sein wird. Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen. Und Gott hat es [so] gemacht, damit man sich vor ihm fürchtet.w"g Aber auch, daß jeder Mensch ißt und trinkt und Gutes sieht bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.|!q Ich erkannte, daß es nichts Besseres bei ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun.> u Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur daß der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.jM Ich habe das Geschäft gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich darin abzumühen.P Welchen Gewinn hat also der Schaffende bei dem, womit er sich abmüht?Y+Zeit fürs Lieben und Zeit fürs Hassen, Zeit für Krieg und Zeit für Frieden.iKZeit fürs Zerreißen und Zeit fürs Zusammennähen, Zeit fürs Schweigen und Zeit fürs Reden,fEZeit fürs Suchen und Zeit fürs Verlieren, Zeit fürs Aufbewahren und Zeit fürs Wegwerfen,~uZeit fürs Steinewerfen und Zeit fürs Steinesammeln, Zeit fürs Umarmen und Zeit fürs sich Fernhalten vom Umarmen,[/Zeit fürs Weinen und Zeit fürs Lachen, Zeit fürs Klagen und Zeit fürs Tanzen,]3Zeit fürs Töten und Zeit fürs Heilen, Zeit fürs Abbrechen und Zeit fürs Bauen,taZeit fürs Gebären und Zeit fürs Sterben, Zeit fürs Pflanzen und Zeit fürs Ausreißen des Gepflanzten,r _Für alles gibt es eine [bestimmte] Stunde. Und für jedes Vorhaben unter dem Himmel [gibt es] eine Zeit:%Denn dem Menschen, der vor ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Erkenntnis und Freude. Dem Sünder aber gibt er das Geschäft einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der vor Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.I Denn: «Wer kann essen und wer kann fröhlich sein ohne mich?»EEs gibt nichts Besseres für den Menschen, als daß er ißt und trinkt und seine Seele Gutes sehen läßt bei seinem Mühen. Auch das sah ich, daß dies alles aus der Hand Gottes [kommt].Denn all seine Tage sind Leiden, und Verdruß ist sein Geschäft; selbst nachts findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Nichtigkeit.Denn was bleibt dem Menschen von all seinem Mühen und vom Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?{oDenn da ist ein Mensch, dessen Mühen in Weisheit und in Erkenntnis und in Tüchtigkeit [geschieht]; und doch muß er sie einem Menschen als sein Teil abgeben, der sich nicht darum gemüht hat. Auch das ist Nichtigkeit und ein großes Übel.Da wandte ich mich, mein Herz der Verzweiflung zu überlassen, wegen all dem Mühen, mit dem ich mich abgemüht hatte unter der Sonne.]3Und wer weiß, ob der weise oder töricht sein wird? Und doch wird er Macht haben über all mein Mühen, mit dem ich mich abgemüht habe und worin ich weise gewesen bin unter der Sonne. Auch das ist Nichtigkeit. 3Und ich haßte all mein Mühen, mit dem ich mich abmühte unter der Sonne. Ich muß es [ja] doch dem Menschen hinterlassen, der nach mir sein wird. +Da haßte ich das Leben, denn das Tun, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider. Denn alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. -I  Denn es gibt keine bleibende Erinnerung an den Weisen, so wenig wie an den Toren, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!P Und ich sprach in meinem Herzen: Gleich dem Geschick des Toren wird es auch mich treffen. Wozu bin ich dann so überaus weise gewesen? Und ich sprach in meinem Herzen, daß auch das Nichtigkeit ist." =Der Weise hat seine Augen in seinem Kopf, der Tor aber geht in der Finsternis. Doch erkannte ich auch, daß ein [und dasselbe] Geschick sie alle trifft.ta Und ich sah, daß die Weisheit [den gleichen] Vorzug vor der Torheit hat wie das Licht vor der Finsternis.;o Und ich wandte mich, um Weisheit und Tollheit und Torheit zu betrachten. Denn was [wird] der Mensch [tun], der nach dem König kommen wird? Das, was man schon längst getan hat.q[ Und ich wandte mich hin zu all meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, mit der ich mich abgemüht hatte. Und siehe, das alles war Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. Also gibt es keinen Gewinn unter der Sonne.N Und alles, was meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht. Ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.xi Und ich wurde größer und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Dazu verblieb mir meine Weisheit.>uIch sammelte mir auch Silber und Gold und Schätze von Königen und Ländern. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Vergnügungen der Menschenkinder: Frau und Frauen.!;Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene. Auch hatte ich größeren Besitz an Rindern und Schafen als alle, die vor mir in Jerusalem waren.dAIch machte mir Wasserteiche, um daraus den aufsprießenden Wald von Bäumen zu bewässern.c?Ich machte mir Gärten und Parks und pflanzte darin die unterschiedlichsten Fruchtbäume.X)Ich unternahm große Werke: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge.~{Ich beschloß in meinem Herzen, meinen Leib durch Wein zu laben, während mein Herz sich mit Weisheit beschäftigte, und die Torheit zu ergreifen, bis ich sähe, was den Menschenkindern zu tun gut wäre unter dem Himmel, die Zahl ihrer Lebenstage.T}!Zum Lachen sprach ich: Unsinnig ist es! - und zur Freude: Was schafft die? | Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, versuch es mit der Freude und genieße das Gute! Aber siehe, auch das ist Nichtigkeit.^{ 7Denn wo viel Weisheit ist, ist viel Verdruß, und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer.9z mAuch richtete ich mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und Erkenntnis von Tollheit und Torheit [zu haben]. [Doch] erkannte ich, daß auch das [nur] ein Haschen nach Wind ist.cy AIch sprach in meinem Herzen und sagte: Ich [nun], siehe, ich habe [die] Weisheit vergrößert und vermehrt, mehr als jeder, der vor mir über Jerusalem war, und mein Herz hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis geschaut.Xx +Gekrümmtes kann nicht gerade werden, und Fehlendes kann nicht gezählt werden.}w uIch sah all die Taten, die unter der Sonne getan werden, und siehe, alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.Tv # Und ich richtete mein Herz darauf, in Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Ein übles Geschäft hat Gott [da] den Menschenkindern gegeben, sich darin abzumühen.Cu  Ich, [der] Prediger, war König über Israel in Jerusalem.7t i Da gibt es keine Erinnerung an die Früheren. Und an die Künftigen, die sein werden, auch an sie wird man sich nicht mehr erinnern bei denen, die [noch] später sein werden. s  Gibt es ein Ding, von dem einer sagt: «Siehe, das ist neu»? Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind.!r = Das, was war, ist das, was [wieder] sein wird. Und das, was getan wurde, ist das, was [wieder] getan wird. Und es gibt gar nichts Neues unter der Sonne. q Alle Worte mühen sich ab. Nichts vermag ein Mensch zu sagen. Das Auge wird nicht satt zu sehen und das Ohr nicht voll vom Hören. p Alle Flüsse gehen ins Meer, und das Meer wird nicht voll. An den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie [immer] wieder.o 7Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend geht er [dahin], und zu seinem Ausgangspunkt kehrt der Wind zurück.rn _Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht [unter], und sie strebt ihrem Ort zu, wo sie [wieder] aufgeht.\m 3Eine Generation kommt, und eine Generation geht; aber die Erde besteht in Ewigkeit.fl GWelchen Gewinn hat der Mensch von all seinem Mühen, mit dem er sich abmüht unter der Sonne?uk eNichtigkeit der Nichtigkeiten! - spricht der Prediger; Nichtigkeit der Nichtigkeiten, alles ist Nichtigkeit!Ij Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem._i7Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Toren sollen ihre Werke sie rühmen!xhiTrügerisch ist Anmut und nichtig die Schönheit; eine Frau [aber], die Jahwe fürchtet, die soll man rühmen.Yg+Viele Töchter haben sich als tüchtig erwiesen, du aber übertriffst sie alle!dfAEs treten ihre Söhne auf und preisen sie glücklich, ihr Mann [tritt auf] und rühmt sie:_e7Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus, und das Brot der Faulheit ißt sie nicht.[d/Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Weisung ist auf ihrer Zunge.^c5Kraft und Hoheit sind ihr Gewand, und [unbekümmert] lacht sie dem nächsten Tag zu.]b3[Kostbare] Hemden macht sie und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.`a9Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er Sitzung hält mit den Ältesten des Landes.I` Decken macht sie sich; Byssus und roter Purpur sind ihr Gewand.o_WNicht fürchtet sie für ihr Haus den Schnee, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin[stoffe] gekleidet.W^'Ihre Hand öffnet sie dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen.a];Sie streckt ihre Hände aus nach der Spinnrolle, und ihre Finger ergreifen die Spindel.V\%Sie merkt, daß ihr Erwerb gut ist; [auch] nachts erlischt ihre Lampe nicht.F[Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark.tZaSie hält Ausschau nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.rY]Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und gibt Speise ihrem Haus und das Angemessene ihren Mägden.MXSie gleicht Handelsschiffen, von weit her holt sie ihr Brot herbei.XW) Sie kümmert sich um Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.IV  Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.WU' Ihr vertraut das Herz ihres Mannes, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.RT Eine tüchtige Frau - wer findet sie? Weit über Korallen geht ihr Wert.US# Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe Recht dem Elenden und Armen!WR'Öffne deinen Mund für den Stummen, für den Rechtsanspruch aller Schwachen!cQ?Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.AP}Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten!uOcSonst trinkt einer und vergißt, was vorgeschrieben ist, und verändert den Rechtsanspruch aller Elenden. -NNicht für Könige [ziemt es sich], Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten [zu fragen]: Wo ist Rauschtrank?[M/Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege denen, die Könige auslöschen. LWas, mein Sohnwas, Lemuel, mein Erstgeborener, soll ich dir sagen und was, du Sohn meines Leibes, und was, du Sohn meiner Gelübde?TK #Worte Lemuels, des Königs von Massa, mit denen seine Mutter ihn unterwies:J)!Denn das Pressen der Milch bringt Butter hervor, und das Pressen der Nase bringt Blut hervor, und das Pressen des Zornes bringt Streit hervor.}Is Obdu töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder [ob du] überlegt gehandelt hast - die Hand auf den Mund!_H7der Hahn, der stolziert, und der Ziegenbock und ein König, bei dem der Heerbann ist.MGDer Löwe, der Held unter den Tieren, der vor niemandem kehrtmacht,UF#Drei sind es, die stattlich schreiten, und vier, die stattlich einhergehen:ZE-die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in Königspalästen.gDGdie Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;eCCdie Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch legen sie im Felsen ihre Wohnungen an;[B/Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise,PAVier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie wohlerfahrene Weise:@yunter einer Verschmähten, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin [aus dem Besitz] verdrängt.x?iUnter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem törichten Menschen, wenn er sich an Brot satt essen kann,U>#Unter dreien erbebt die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:=wSo ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie ißt und wischt ihren Mund und sagt: Ich habe nichts Unrechtes getan!)<KDer Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres und der Weg eines Mannes mit einem Mädchen. -S;Drei sind es, die mir zu wunderbar sind, und vier, die ich nicht erkenne: :9Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, aushacken werden es die Raben am Bach und auffressen die jungen Adler.9{Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nie satt wird, und das Feuer, das nie sagt: Genug!~8uDer Blutegel hat zwei Töchter: Gib her, gib her! Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: Genug!&7Eeine Generation, deren Zähne Schwerter sind und Messer ihr Gebiß, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen weg aus der Mitte der Menschheit!V6% eine Generation - wie hochmütig ihre Augen und überheblich ihre Wimpern -;a5; eine Generation, die in ihren Augen rein ist und doch nicht gewaschen von ihrem Unflat;L4 Eine Generation, die dem Vater flucht und die Mutter nicht segnet;l3Q Verleumde einen Sklaven nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht flucht und du es büßen mußt!+2O damit ich nicht, satt geworden, leugne und sage: Wer ist [denn] Jahwe? - und damit ich nicht, arm geworden, stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes! 1 Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich das Brot, das ich brauche, genießen,S0Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, bevor ich sterbe:k/OFüge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!g.GAlle Rede Gottes ist geläutert. Ein Schild ist er denen, die bei ihm [ihre] Zuflucht suchen.-Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? Wer hat die Wasser in ein Tuch eingebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?_,7Und Weisheit habe ich nicht gelernt, daß ich Erkenntnis des Heiligen kennen könnte.T+!Denn ich bin zu dumm für einen Mann, und Menschenverstand habe ich nicht.* 1Worte Agurs, des Sohnes des Jake, aus Massa. Ausspruch des Mannes: Bemüht habe ich mich um Gott, bemüht habe ich mich um Gott und bin vergangen.)Ein Greuel für die Gerechten ist der Übeltäter, aber ein Greuel für den Gottlosen ist, wer redlich [seinen] Weg [geht].e(CViele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von Jahwe [kommt] das Recht eines Mannes.['/Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf Jahwe vertraut, ist in Sicherheit.a&;Wer mit einem Dieb teilt, haßt sein Leben: er hört den Fluch, aber zeigt es nicht an.U%#Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn; der Demütige aber erlangt Ehre.R$Ein zorniger Mann erregt Streit, und ein Hitziger ist reich an Vergehen.a#;Wenn einer seinen Sklaven von Jugend auf verhätschelt, so wird der zuletzt rebellisch.}"sSiehst du einen Mann, der sich in seinen Worten überhastet, - für einen Toren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.u!cDurch Worte läßt sich ein Sklave nicht belehren; denn er versteht [zwar], aber er kehrt sich nicht daran.i KWenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet!QZüchtige deinen Sohn, so wird er dich erquicken und dir Freude machen.~uWenn die Gottlosen zahlreich werden, werden zahlreich die Verbrechen; aber die Gerechten werden ihrem Sturz zusehen.r]Rute und Ermahnung geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Junge macht seiner Mutter Schande.jMEin König, der die Geringen in Wahrhaftigkeit richtet, dessen Thron wird feststehen für immer.eC Der Arme und der Unterdrücker begegnen sich; der ihrer beider Augen hell macht, ist Jahwe.T! Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.dA Seinen ganzen Unmut läßt der Tor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.lQ Blutmenschen hassen den Rechtschaffenen, aber die Aufrichtigen suchen [das Beste für] sein Leben.ta Tritt ein weiser Mann mit einem närrischen Mann vor Gericht, tobt der und lacht, aber es gibt keine Ruhe.RSpötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, Weise aber wenden den Zorn ab.xiDer Gerechte ist bedacht auf den Rechtsanspruch der Geringen; der Gottlose versteht sich nicht auf Erkenntnis.wgIm Verbrechen des bösen Menschen [liegt] eine Falle [für ihn]; aber der Gerechte jauchzt und ist fröhlich.dAEin Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Fangnetz vor seinen Schritten aus.hIEin König gibt durch das Recht dem Land Bestand; aber wer [nur] Abgaben erhebt, zerstört es.}sEin Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber mit Huren einläßt, richtet den Besitz zugrunde.taWenn die Gerechten zahlreich sind, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt das Volk.q ]Ein Mann, der [trotz] Ermahnungen halsstarrig bleibt, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.ykWenn die Gottlosen aufkommen, verbirgt sich der Mensch; aber wenn sie umkommen, werden die Gerechten zahlreich.o WWer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird reich an Flüchen.k OWer auf seinen Verstand vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit lebt, der wird entkommen._ 7Der Habgierige erregt Streit; wer aber auf Jahwe vertraut, wird reichlich gesättigt. wWer seinen Vater oder seine Mutter beraubt und sagt: [das ist] kein Verbrechen! - der ist ein Geselle des Verderbers.p YWer einen Menschen zurechtweist, findet letztlich mehr Gunst als einer, der mit der Zunge schmeichelt.hIEin mißgünstiger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, daß Mangel über ihn kommt.kODie Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann zum Verbrecher werden. L~~j~ }}||{{zyxxwv uJts qpp6onnZmll=kiihhVggOfffeeddd(ccTbb(aaD``X___^^]6\\B[[Z{YYcXWWV>@== /"Hört, ihr Himmel, und horch auf, du Erde! Denn Jahwe hat geredet: Ich habe Kinder großgezogen und auferzogen, sie aber haben mit mir gebrochen.= 7"Das Gesicht, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen von Usija, Jotam, Ahas, Hiskia, den Königen von Juda.l<QEnteile, mein Geliebter, und tu es der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!i;K Die du wohnst in den Gärten, während die Gefährten deiner Stimme lauschen, laß mich hören::' Meinen eigenen Weinberg habe ich vor mir. Die tausend [Silberschekel gönne ich] dir, Salomo, und zweihundert denen, die seine Frucht hüten. 99 Einen Weinberg hatte Salomo in Baal-Hamon. Er übergab den Weinberg den Hütern. Jedermann würde für seine Frucht tausend Silber[schekel] einnehmen.{8o Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Nun [aber] bin ich vor ihm wie eine, die Frieden anbietet.7 Wenn sie eine Mauer ist, bauen wir auf ihr eine silberne Zinne. Wenn sie aber eine Tür ist, versperren wir sie mit einem Zedernbrett.63Wir haben eine Schwester, die ist klein und hat noch keine Brüste. Was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?Y5+Mächtige Wasser sind nicht in der Lage, die Liebe auszulöschen, und Ströme schwemmen sie nicht fort. Wenn einer den ganzen Besitz seines Hauses für die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.»K4«Leg mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, hart wie der Scheol die Leidenschaft. Ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.G3Wer ist sie, die da heraufkommt aus der Wüste, an ihren Geliebten gelehnt? Unter dem Apfelbaum habe ich dich geweckt, dort empfing dich deine Mutter, dort empfing sie dich, die dich gebar.2Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems: Was wollt ihr wecken, was aufstören die Liebe, bevor es ihr [selber] gefällt!P1Seine Linke [läge] unter meinem Kopf, und seine Rechte umfaßte mich.20]Ich würde dich führen, dich hineinbringen ins Haus meiner Mutter, die mich unterrichtete. Ich würde dir vom Würzwein zu trinken geben, vom Most meiner Granatäpfel.8/ kO wärest du mir doch ein Bruder, der die Brust meiner Mutter gesogen! Fände ich dich [dann] draußen, könnte ich dich küssen, und man dürfte mich dennoch nicht verachten.%.CDie Liebesäpfel geben [ihren] Duft, und an unserer Tür sind allerlei köstliche Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.N- Wir wollen uns früh aufmachen zu den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock treibt, die Weinblüte aufgegangen ist, ob die Granatapfelbäume blühen. Dort will ich dir meine Liebe schenken. -w,g Komm, mein Geliebter, laß uns aufs Feld hinausgehen! Wir wollen unter Hennasträuchern die Nacht verbringen.L+ «Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir ist sein Verlangen.»*w und dein Gaumen wie vom würzigen Wein, der einem Liebhaber [süß] eingeht, der die Lippen der Schlafenden erregt.»=)s Ich sagte [mir]: «Ersteigen will ich die Palme, will nach ihren Rispen greifen. Deine Brüste sollen [mir] wie Trauben des Weinstocks sein und der Duft deines Atems wie ApfelduftR(Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.N'Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe voller Wonnen!&Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel und dein gelöstes Haupthaar wie Purpur. Ein König ist gefesselt durch [deine] Locken!5%cDein Hals ist wie der Elfenbeinturm, deine Augen [wie] die Teiche in Heschbon am Tor der volkreichen [Stadt], deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.J$ Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle.#{Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.#"?Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, du Tochter eines Edlen! Die Biegungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand. ! ;Dreh dich um, dreh dich um, Sulamith! Dreh dich um, dreh dich um, daß wir dich anschauen! Was wollt ihr an Sulamith schauen beim Reigen von Mahanajim?l Q da setzte mich - [wie] weiß ich nicht - mein Verlangen [auf] die Prachtwagen meines edlen Volkes.5 In den Nußgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen,  Wer ist sie, die da hervorglänzt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchterregend wie Kriegsscharen?nU {Eine} [nur] ist meine Taube, meine Vollkommene. Sie ist die einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin. Sähen sie die Töchter, sie priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie:U#Sechzig Königinnen sind es und achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl._7Wie eine Granatapfelscheibe [schimmert] deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.)Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, jeder [Zahn] hat seinen Zwilling, keinem von ihnen fehlt er.Wende deine Augen von mir ab, denn sie verwirren mich! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die von Gilead herunterhüpfen.mSSchön bist du, meine Freundin, wie Tirza, anmutig wie Jerusalem, furchterregend wie Kriegsscharen.gGIch gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet.»«Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken. «Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?»Sein Gaumen ist Süßigkeit, und alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!+Seine Schenkel sind Säulen aus Alabaster, gegründet auf Sockel von gediegenem Gold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.{oSeine Arme sind goldene Rollen, mit Türkis besetzt; sein Leib ein Kunstwerk aus Elfenbein, bedeckt mit Saphiren.} seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen läßt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.oW seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet [seine Zähne], festsitzend in der Fassung;gG Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, seine Locken sind Dattelrispen, schwarz wie der Rabe;M Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.4 a Was hat dein Geliebter einem [andern] Geliebten voraus, du Schönste unter den Frauen? Was hat dein Geliebter einem [andern] Geliebten voraus, daß du uns so beschwörst? Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm ausrichten? Daß ich krank bin vor Liebe.! ;Es fanden mich die Wächter, die die Stadt durchstreifen. Sie schlugen mich, verwundeten mich. Die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Überwurf weg.` 9Ich öffnete meinem Geliebten, aber mein Geliebter hatte sich abgewandt, war weitergegangen. Ich war außer mir, daß er weg war. Ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht. Ich rief ihn, doch er antwortete mir nicht.2 ]Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen, da troffen meine Hände von Myrrhe und meine Finger von flüssiger Myrrhe, [als ich sie legte] an die Griffe des Riegels.jMMein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung, da wurden meine Gefühle für ihn erregt.*M«Ich habe meinen Leibrock [schon] ausgezogen, wie sollte ich ihn [wieder] anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie sollte ich sie [wieder] beschmutzen?»fEIch schlief, aber mein Herz war wach. Horch, mein Geliebter klopft: «Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Kopf ist voller Tau, meine Locken voll von Tropfen der Nacht.»v g«Ich komme in meinen Garten, meine Schwester, [meine] Braut. Ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, esse meine Wabe samt meinem Honig, trinke meinen Wein samt meiner Milch. Eßt, Freunde, trinkt und berauscht euch an der Liebe!»;o«Wach auf, Nordwind, und komm, Südwind! Laß duften meinen Garten, laß strömen seine Balsamöle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstlichen Früchte!»r]Eine Gartenquelle [bist du], ein Brunnen mit fließendem Wasser und [Wasser], das vom Libanon strömt.»Narde und Safran, Würzrohr und Zimt samt allerlei Weihrauchgewächsen, Myrrhe und Aloe samt allerbesten Balsamsträuchern.{ Was dir entsproßt, ist ein Lustgarten von Granatapfelbäumen samt köstlichen Früchten, Hennasträuchern samt Narden,{o «Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, [meine] Braut, ein verschlossener Born, eine versiegelte Quelle.5 Honigseim träufeln deine Lippen, [meine] Braut. Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und der Duft deiner Gewänder gleicht dem Duft des Libanon."~= Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, [meine] Braut! Wieviel köstlicher ist deine Liebe als Wein und der Duft deiner Salben als alle Balsamöle!B}} Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, [meine] Braut. Du hast mir das Herz geraubt mit einem einzigen [Blick] aus deinen Augen, mit einer einzigen Kette von deinem Halsschmuck.b|=Mit mir vom Libanon, [meine] Braut, mit mir vom Libanon sollst du kommen, sollst herabsteigen vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, weg von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Leoparden.M{Alles an dir ist schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.wzgWenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberg hingehen und zum Weihrauchhügel. -fyEDeine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle, die in den Lilien weiden. -zxmDein Hals ist wie der Turm Davids, der rund gebaut ist. Tausend Schilde hängen daran, alles Schilde von Helden.+wOWie eine karmesinrote Schnur sind deine Lippen, und dein Mund ist lieblich. Wie eine Granatapfelscheibe [schimmert] deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.'vGDeine Zähne sind wie eine Herde frisch geschorener [Schafe], die aus der Schwemme heraufkommen, jeder [Zahn] hat seinen Zwilling, keinem von ihnen fehlt er.Lu Siehe, schön bist du, meine Freundin. Siehe, du bist schön! Deine Augen [leuchten wie] Tauben hinter deinem Schleier hervor. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead hüpfen.Bt} kommt heraus und betrachtet doch, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, mit der ihn seine Mutter gekrönt hat am Tag seiner Hochzeit und am Tag der Freude seines Herzens!s7 Seine Füße machte er aus Silber, seine Lehne aus Gold, seinen Sitz aus rotem Purpur. Das Innere ist ausgelegtmit Ebenholz. Ihr Töchter Jerusalems,Rr Einen Tragsessel machte sich der König Salomo aus Hölzern des Libanon.qSie alle sind Schwertträger, geübt im Kampf. Jeder hat sein Schwert an seiner Hüfte gegen den Schrecken zur Nachtzeit.epCSiehe da, die Sänfte Salomos! Sechzig Helden sind rings um sie her von den Helden Israels.o/Wer ist sie, die da heraufkommt aus der Wüste, Rauchsäulen gleich, umduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allerlei Gewürzpulver des Händlers?3n_Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes: Weckt nicht, stört nicht auf die Liebe, bevor es ihr [selber] gefällt!gmGKaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht [mehr] los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte und in das Gemach derer, die mit mir schwanger war.tlaEs fanden mich die Wächter, die die Stadt durchstreifen: «Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt,»,kQ«Aufstehn will ich denn, will die Stadt durchstreifen, die Straßen und die Plätze, will ihn suchen, den meine Seele liebt.» Ich suchte ihn und fand ihn nicht.qj ]Auf meinem Lager zur Nachtzeit suchte ich ihn, den meine Seele liebt, ich suchte ihn und fand ihn nicht.'iGWenn der Tag verhaucht und die Schatten fliehen, wende dich her, mein Geliebter, gleiche einer Gazelle oder einem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!PhMein Geliebter ist mein, und ich bin sein, der in den Lilien weidet. -zgmFangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben! Denn unsere Weinberge stehen in Blüte.MfMeine Taube in den Schlupfwinkeln der Felsen, im Versteck an den Felsstufen, laß mich deine Gestalt sehen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig.»e% Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!d Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube läßt sich hören in unserm Land.Wc' Denn siehe, der Winter ist vorbei, die Regenzeit ist vorüber, ist vergangen.|bq Mein Geliebter erhebt [seine Stimme] und spricht zu mir: «Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!+aO Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, da steht er vor unserer Hauswand, schaut durch die Fenster herein, blickt durch die Gitter.f`EHorch, mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.5_cIch beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes: Weckt nicht, stört nicht auf die Liebe, bevor es ihr [selber] gefällt!»O^Seine Linke [liegt] unter meinem Kopf, und seine Rechte umfaßt mich.b]=Stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!Z\-«Er hat mich ins Weinhaus hineingeführt, und sein Zeichen über mir ist Liebe.?[w«Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet's mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.»TZ!«Wie eine Lilie unter Dornen so ist meine Freundin unter den Töchtern.»FY «Ich bin eine Narzisse von Scharon, eine Lilie der Täler.»TX #Die Balken unseres Hauses sind Zedern, unsere Dachsparren sind Wacholder.»fW G«Siehe, [auch] du bist schön, mein Geliebter, und hold, und unser Lager ist frisches Grün.cV A«Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.»hU KEine [Blüten]traube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi.»YT - Ein Myrrhenbeutelchen ist mir mein Geliebter, das zwischen meinen Brüsten ruht.YS - «Solange der König bei seiner Tafelrunde [weilt], gibt meine Narde ihren Duft.OR  Goldene Schmuckkettchen wollen wir dir machen mit Perlen aus Silber.»`Q ; Anmutig sind deine Wangen zwischen den Schmuckkettchen, dein Hals mit der Muschelkette.YP - «Einer Stute an den Prachtwagen des Pharao vergleiche ich dich, meine Freundin.&O G«Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so geh hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Wohnstätten der Hirten!»6N g«Erzähle mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du? Wo läßt du lagern am Mittag? Wozu denn sollte ich wie eine Verschleierte sein bei den Herden deiner Gefährten?»_M 9Seht mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich gebräunt hat! Meiner Mutter Söhne fauchten mich an, setzten mich als Hüterin der Weinberge ein. Meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.uL eSchwarz bin ich und doch anmutig, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars, wie die Zeltdecken Salomos.KK Zieh mich dir nach, laß uns eilen! Der König möge mich in seine Gemächer führen! Wir wollen jubeln und uns freuen an dir, wollen deine Liebe preisen mehr als Wein! Mit Recht liebt man dich.vJ gAn Duft gar köstlich sind deine Salben; ausgegossenes Salböl ist dein Name. Darum lieben dich die Mädchen.]I 5Er küsse mich mit Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist köstlicher als Wein.'H MDas Lied der Lieder, von Salomo.jGM Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in ein Gericht über alles Verborgene bringen.Fy Das Endergebnis des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das [soll] jeder Mensch [tun].E! Und darüber hinaus, mein Sohn, laß dich von ihnen warnen! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet den Leib.D# Die Worte der Weisen sind wie Treiberstachel und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten [Sprüche]. Sie sind gegeben von {einem} Hirten.rC] Der Prediger suchte, wohlgefällige Worte zu finden und Worte der Wahrheit aufrichtig niederzuschreiben.B# Und darüber hinaus, daß der Prediger weise war, lehrte er noch das Volk Erkenntnis und erwog und forschte [und] verfaßte viele Sprüche.UA# Nichtigkeit der Nichtigkeiten! spricht der Prediger. Alles ist Nichtigkeit!|@q Und der Staub kehrt zur Erde zurück, so wie er gewesen, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.)?K {bevor} die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug am Quell zerbricht und das Schöpfrad zersprungen in den Brunnen [fällt].&>E Auch vor der Anhöhe fürchtet man sich, und Schrecknisse sind auf dem Weg. Und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich mühsam dahin, und die Kaper platzt auf. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; -9=k und die Türen zur Straße hin geschlossen werden, während das Geräusch der Mühle dünner wird und ansteigt zur Vogelstimme, und alle Töchter des Gesangs werden gedämpft.Q< an dem Tag, wenn die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen und die Müllerinnen müßig gehen, weil sie wenig geworden, wenn sich verfinstern, die durch die Fenster sehen,;y {bevor} sich verfinstern die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;@: { Und denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, {bevor} die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen! -9 Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte Übel von deinem Leib fern! Denn Jugend und dunkles Haar sind Nichtigkeit.8) Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit! Und lebe nach dem, was dein Herz wünscht und wonach deine Augen ausschauen! Doch wisse, daß um all dieser [Dinge] willen Gott dich zur Rechenschaft ziehen wird!87i Denn wenn der Mensch viele Jahre lebt, soll er in ihnen allen sich freuen und an die Tage der Finsternis denken, daß sie viel sein werden. Alles, was kommt, ist Nichtigkeit.X6) Süß aber ist das Licht, und gut für die Augen [ist es], die Sonne zu sehen.75g AmMorgen säe deinen Samen und am Abend laß deine Hand nicht ruhen! Denn du weißt nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. -4) Wie du den Weg des Windes nicht kennst [und nicht] die Gebeine im Leib der Schwangeren, so kennst du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt. -c3? Wer auf den Wind achtet, wird nie säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nie ernten. ->2u Wenn die Wolken voll werden, gießen sie Regen aus auf die Erde. Und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: an der Stelle, wo der Baum fällt, da muß er liegenbleiben.1{ Gib Anteil sieben [anderen], ja, sogar acht, denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird! -j0 O Wirf dein Brot hin auf die Wasserfläche! - denn du wirst es nach vielen Tagen [wieder] finden! -X/) Auch in deinen Gedanken fluche nicht dem König und in deinen Schlafzimmern fluche nicht über den Reichen! Denn die Vögel des Himmels könnten die Stimme entführen und was Flügel hat, das Wort anzeigen.o.W Um zu lachen, bereitet man ein Mahl, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt das alles. -x-i Durch Faulheit der beiden [Hände] senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus. - , Glücklich du Land, dessen König ein Edler ist und dessen Oberste zur [rechten] Zeit speisen, als Männer und nicht als Zecher! -c+? Wehe dir, Land, dessen König ein Junge ist und dessen Oberste [schon] am Morgen speisen!Z*- Die Arbeit des Toren macht ihn müde, [ihn], der nicht zur Stadt zu gehen weiß.) Und der Tor macht viele Worte. Der Mensch erkennt nicht, was sein wird. Und was nach ihm sein wird, wer teilt es ihm mit?`(9 Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit und das Ende seiner Rede böser Unsinn.}'s Die Worte aus dem Mund eines Weisen [bringen ihm] Beliebtheit, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn selbst._&7 Wenn die Schlange vor der Beschwörung beißt, so hat der Beschwörer keinen Vorteil.8%i Wenn das Eisen stumpf geworden ist und niemand die Schneide schleift, so muß man seine Kräfte [mehr] anstrengen. Aber ein Vorteil ist es, die Weisheit richtig anzuwenden. -k$O Wer Steine bricht, kann sich an ihnen verletzen, wer Holz spaltet, kann sich an ihm gefährden. -q#[ Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen, und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen.["/ Ich habe Knechte auf Pferden gesehen und Oberste, die wie Knechte zu Fuß gingen.Z!- Die Torheit wird in große Würden eingesetzt, und Reiche sitzen in Niedrigkeit.u c Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, gleich einem Versehen, das vom Machthaber ausgeht:  Wenn der Zorn des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlaß deinen Platz nicht! Denn Gelassenheit verhindert große Sünden. -lQ Und auch wenn der Tor auf dem Weg geht, fehlt ihm der Verstand, und er sagt jedem, er sei ein Tor.dA Der Verstand des Weisen ist zu seiner Rechten und der Verstand des Toren zu seiner Linken.  Tote Fliegen lassen das Öl des Salbenmischers stinken und gären. Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit [und] Ehre. -W' Weisheit ist besser als Kriegsgerät, aber {ein} Sünder verdirbt viel Gutes.hI Worte der Weisen, in Ruhe gehört, sind mehr wert als das Geschrei des Herrschers unter Toren.% Da sagte ich [mir]: «Weisheit ist besser als Stärke»! Aber die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört. - 9 Aber es fand sich darin ein armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit hätte retten können, aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 9 Es war eine kleine Stadt, und wenig Männer waren darin. Gegen die kam ein großer König, umzingelte sie und baute große Belagerungswerke gegen sie.U# Auch dieses sah ich als Weisheit unter der Sonne, und es kam mir groß vor: Denn auch kennt der Mensch seine Zeit nicht. Wie die Fische, die gefangen werden im verderblichen Netz, und wie die Vögel, die in der Falle gefangen werden, wie sie werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es plötzlich über sie fällt.)K Ferner sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen den Lauf [gewinnen] und nicht die Helden den Krieg und auch nicht die Weisen [das] Brot und auch nicht die Verständigen [den] Reichtum und auch nicht die Kenntnisreichen die Beliebtheit, sondern Zeit und Geschick trifft sie alle.(I Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue in deiner Kraft! Denn es gibt weder Tun noch Berechnung, noch Kenntnis, noch Weisheit im Scheol, in den du gehst. Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, all deine nichtigen Tage hindurch! Denn das ist dein Anteil am Leben und an deinem Mühen, womit du dich abmühst unter der Sonne.`9 Deine Kleider seien weiß zu jeder Zeit, und das Salböl fehle nicht auf deinem Haupt. Geh hin, iß dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.(I Auch ihr Lieben, auch ihr Hassen, auch ihr Eifern ist längst verlorengegangen. Und sie haben ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.7 Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. / Ja, wer noch all den Lebenden zugesellt ist, [für den] gibt es Hoffnung. Denn selbst ein lebendiger Hund ist besser [daran] als ein toter Löwe!{ o Das ist ein Übel in allem, was unter der Sonne geschieht, daß einerlei Geschick allen zuteil wird. Auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Irrsinn ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach [geht es] zu den Toten.0 Y alles [beides] - wie bei allen [Menschen]. {Ein} Geschick ist für den Gerechten und für den Ungerechten [bestimmt], für den Guten und den Reinen und den Unreinen und für den, der opfert, und den, der nicht opfert; wie der Gute so der Sünder, der, der schwört, wie der, der den Eid scheut.  Denn das alles habe ich mir zu Herzen genommen, und zwar um dies alles zu prüfen: Daß die Gerechten und die Weisen und ihre Taten in der Hand Gottes sind. Sei es Liebe, sei es Haß, nichts [davon] erkennt der Mensch. Alles [beides] liegt vor ihrer Zeit,- Sda sah ich am Ganzen des Werkes Gottes, daß der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das unter der Sonne geschieht. Wie [sehr] der Mensch sich auch abmüht, es zu erforschen, so ergründet er es nicht. Und selbst wenn der Weise behauptet, es zu erkennen, er kann es doch nicht ergründen.>uAls ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tag noch bei Nacht sieht man Schlaf mit seinen Augen - Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. Und dies wird ihn begleiten bei seinem Mühen die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gegeben hat.dAEs gibt etwas Nichtiges, das auf Erden geschieht: Da sind Gerechte, denen es nach dem Tun der Ungerechten ergeht, und da sind Ungerechte, denen es nach dem Tun der Gerechten ergeht. Ich sagte: Auch das ist Nichtigkeit.-S Doch nicht gutgehen wird es dem Ungerechten, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor dem Angesicht Gottes nicht fürchtet.E denn ein Sünder tut hundertmal Böses und verlängert [doch seine Tage]. Aber ich habe auch erkannt, daß es den Gottesfürchtigen gutgehen wird, die sich vor seinem Angesicht fürchten.' Weil der Urteilsspruch über die böse Tat nicht schnell vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder davon erfüllt, Böses zu tun,^5 Und so sah ich Ungerechte, die begraben wurden und [zur Ruhe] eingingen. Die aber das Rechte getan hatten, [mußten] von der heiligen Stätte wegziehen und wurden in der Stadt vergessen. Auch das ist Nichtigkeit.+O Das alles sah ich und richtete mein Herz auf alles Tun, das unter der Sonne getan wird, zur Zeit, da der Mensch über den Menschen Gewalt hat zu seinem Unglück.MKein Mensch hat Gewalt über den Wind, den Wind zurückzuhalten, und niemand hat Gewalt über den Tag des Todes. Auch gibt es keine Entlassung im Krieg, und die Ungeduld rettet nicht ihren Herrn.b=denn er weiß nicht, was werden wird; denn wer sollte ihm mitteilen, wie es werden wird?~Denn für jede Sache gibt es [die richtige] Zeit und das rechte [Verhalten]. Denn das Unglück des Menschen [lastet] schwer auf ihm, } Wer das Gebot hält, weiß um keine böse Sache, und das Herz eines Weisen kennt [die richtige] Zeit und das rechte [Verhalten].Z|-Denn des Königs Wort ist mächtig, und wer will zu ihm sagen: Was tust du [da]?{yÜbereile dich nicht, von ihm wegzugehen, laß dich nicht auf eine böse Sache ein! Er tut ja doch alles, was er will.Yz+Ich [sage]: Dem Befehl des Königs gehorche, und [zwar] wegen des Eides Gottes!/y YWer ist wie der Weise, und wer versteht die Deutung der Dinge? Die Weisheit des Menschen läßt sein Gesicht leuchten, und die Härte seines Gesichts verändert sich. ,~~Q}}}|{{hzzQyy6xx0wwuttss"rr1qpp[oooro,nnOmll)kkjj5ii hIgff/eeTddBcbbaa6```t`)__^^Y]m\\ [GZOYY1X7WWVNUqTpSS4RR$QvPPOONNMuLLVKKfJCIHeGFFQEDDGCC+BGAA@?>>=<;::49N88?77766g555$4z43u211I0]//G..&-G,,Q+***.)<(s''O&&%$$l$#"!!s O(Y?MnAS$aa " I|0x-D" Und Jahwe der Heerscharen wird über ihn die Geißel schwingen wie bei der Niederlage Midians am Felsen Oreb und seinen Stab über das Meer, und er wird ihn erheben in der Art Ägyptens." Denn nur noch eine ganz kurze Weile, dann wird der Grimm zu Ende sein, und mein Zorn [richtet sich] auf ihre Vernichtung.R" Darum, so spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen: Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor Assur, der dich mit dem Stock schlägt und seinen Stab gegen dich erhebt in der Art Ägyptens!pY" Denn der Herr, Jahwe der Heerscharen, vollzieht festbeschlossene Vernichtung inmitten der ganzen Erde.3_" Denn wenn auch dein Volk, Israel, wie der Sand des Meeres wäre: [nur] ein Überrest davon wird umkehren. Vernichtung ist beschlossen, einherflutend [mit] Gerechtigkeit.Q" Ein Überrest wird umkehren, ein Überrest Jakobs, zu dem starken Gott.r]" An jenem Tag wird es geschehen: Da wird der Überrest Israels, und was vom Haus Jakob entkommen ist, sich nicht mehr länger auf den stützen, der es schlägt, sondern es wird sich auf Jahwe, den Heiligen Israels, stützen in Treue.jM" Dann wird der Rest der Bäume seines Waldes zu zählen sein: ein Junge könnte sie aufschreiben.,Q" Und man wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens von der Seele bis zum Fleisch vernichten, und es wird sein, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.)K" Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und seine Disteln in Brand setzen und verzehren an {einem} Tag.(I" Darum wird der Herr, Jahwe der Heerscharen, Schwindsucht senden unter seine Fetten, und unter seiner Herrlichkeit wird ein Brand auflodern wie ein Feuerbrand.P" Rühmt sich die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie zieht? Als schwänge ein Stock den, der ihn hochhebt, als ob ein Stab den hochhöbe, der kein Holz ist!r]" Meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest. Und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der mit dem Flügel schlug oder den Schnabel aufriß und piepste. -t a" Denn er hat gesagt: Durch die Kraft meiner Hand habe ich es getan und durch meine Weisheit, denn ich bin verständig. Und ich beseitige die Grenzen der Völker und plündere ihre Schätze und stoße die Bewohner hinab wie ein Starker.e C" Aber es wird geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, wird er die Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assur heimsuchen und den hochmütigen Stolz seiner Augen.y k" werde ich nicht, wie ich Samaria und seinen Götzen getan habe, ebenso Jerusalem und seinen Götzenbildern tun? #" Wie meine Hand die Königreiche der Götzen erreicht hat - und ihre geschnitzten Bilder waren mehr als die von Jerusalem und von Samaria -,\ 1" Ist Kalne nicht wie Karkemisch, Hamat nicht wie Arpad, Samaria nicht wie Damaskus?A}" Denn er sagt: Sind meine Oberste nicht allesamt Könige? " Er aber meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so, sondern zu verheeren hat er im Sinn und nicht wenige Nationen auszurotten.8i" Gegen eine gottlose Nation sende ich ihn, und gegen das Volk meines Grimmes entbiete ich ihn, Raub zu rauben und Beute zu erbeuten und es zertreten zu lassen wie Straßenkot.\1" Wehe, Assur, Rute meines Zorns! Und der Stock meines Zorns - in ihrer Hand ist er.*M" Beugt man sich nicht unter Gefangenen, so muß man unter Erschlagenen fallen. - Bei alldem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.3" Und was wollt ihr tun am Tag der Heimsuchung und beim Sturm, der von weither kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wo euren Reichtum lassen?>u" um die Geringen von [ihrem] Rechtsanspruch zu verdrängen und den Elenden meines Volkes [ihr] Recht zu rauben, damit die Witwen ihr Plündergut werden und sie die Waisen plündern!c A" Wehe denen, die Ordnungen des Unheils anordnen, und den Schreibern, die Mühsal schreiben,C" Manasse den Ephraim, und Ephraim den Manasse; diese miteinander zusammen [aber fallen] über Juda her. - Bei alldem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt." Und man verschlingt zur Rechten und hungert, und man frißt zur Linken und wird nicht satt. Jeder frißt das Fleisch seines Nächsten:~7" Durch den Grimm Jahwes der Heerscharen ist das Land verbrannt, und das Volk ist wie ein Fraß des Feuers geworden; keiner hat Mitleid mit dem andern.0}Y" Denn die Gottlosigkeit brennt wie Feuer: Dornen und Disteln verzehrt sie und zündet in den Dickichten des Waldes, daß sie emporwirbeln als hoch aufsteigender Rauch.(|I" Darum wird sich der Herr über dessen junge Männer nicht freuen, und über seine Waisen und Witwen wird er sich nicht erbarmen. Denn sie alle sind Gottlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit. - Bei alldem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.j{M" Denn die Führer dieses Volkes werden zu Verführern und die von ihnen Geführten zu Verwirrten.mzS" Der Älteste und Angesehene, er ist der Kopf; und der Prophet, der Lüge lehrt, er ist der Schwanz.[y/" Da haut Jahwe von Israel Kopf und Schwanz ab, Palmzweig und Binse an {einem} Tag.kxO" Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und Jahwe der Heerscharen suchen sie nicht.4wa" Aram von Osten und die Philister von Westen; die werden Israel fressen mit vollem Maul. - Bei alldem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.gvG" Doch Jahwe wird die Gegner, [nämlich] Rezin, über es erhöhen und seine Feinde aufstacheln:u" Die Ziegelsteine sind gefallen, aber mit Quadern bauen wir auf. Die Sykomoren sind abgehauen, aber wir setzen Zedern an ihre Stelle.t}" Und das ganze Volk erkennt es, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die in Hochmut und mit überheblichen Herzen sagen:Os" Ein Wort sendet der Herr gegen Jakob, und in Israel fällt es nieder.r" Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird dies tun.Tq!" Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.p%" Denn jeder Stiefel, der dröhnend einherstampft, und [jeder] Mantel, in Blut gewälzt, fällt dem Brand anheim, [wird] ein Fraß des Feuers.}os" Denn das Joch ihrer Last, den Stab [auf] ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers zerbrichst du wie am Tag Midians.!n;" Du vermehrst den Jubel, du machst die Freude groß. Sie freuen sich vor dir, wie man sich freut in der Ernte, wie man jauchzt beim Verteilen der Beute.~m w" Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein großes Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen.l/"Doch nicht [bleibt das] Dunkel [über] dem, der von der Finsternis bedrängt ist. Wie die frühere Zeit dem Land Sebulon und dem Land Naftali Schmach gebracht hat, so bringt die spätere den Weg am Meer, das [Land] jenseits des Jordan [und] den Kreis der Nationen zu Ehren.k!"und wird zur Erde blicken: und siehe, [da ist] Not und Finsternis, bedrängendes Dunkel, und in dichte Finsternis ist man hineingestoßen.djA"Man wird darin umherziehen, bedrückt und hungrig. Und es wird geschehen, wenn man Hunger leidet, dann wird man von Wut übermannt werden und seinen König und seinen Gott verfluchen. Und man wird sich nach oben wendeni{"Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte.hhI"Und wenn sie zu euch sagen: Befragt die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln! [, so antwortet:] Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? [Soll es etwa] für die Lebenden die Toten [befragen]?/gW"Siehe, ich und die Kinder, die Jahwe mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern in Israel [geworden] von Jahwe der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.qf["Und ich will auf Jahwe harren, der sein Angesicht vor dem Haus Jakob verbirgt, und will auf ihn hoffen.Ye+"Binde die Offenbarung zusammen, versiegele die Weisung unter meinen Jüngern! -pdY"Und viele unter ihnen werden stürzen, werden fallen und zerbrechen, verstrickt und gefangen werden. -;co"Und er wird zum Heiligtum sein und zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israel, zum Klappnetz und zur Falle für die Bewohner Jerusalems.kbO" Jahwe der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! {Er} sei eure Furcht, und {er} sei euer Schrecken!+aO" Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt. Das, was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten und nicht [davor] erschrecken. `" Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen, als [seine] Hand [mich] packte und er mich davor warnte, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen:_y" Schmiedet einen Plan, er geht in die Brüche! Beredet die Sache, sie wird nicht zustandekommen! Denn Gott ist mit uns.^-" Tobt, ihr Völker, und erschreckt! Und horcht auf, all ihr fernen [Bewohner] der Erde! Gürtet euch und erschreckt, gürtet euch und erschreckt!D]"Und er wird über Juda dahinfahren, [alles] überschwemmen und überfluten; bis an den Hals wird er reichen. Und die Spanne seiner Flügel wird die Weite deines Landes füllen, Immanuel!m\S"darum, siehe, läßt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Stromes über sie heraufsteigen - den König von Assur und all seine Herrlichkeit. Er wird heraufsteigen über all seine Betten und über all seine Ufer gehen.["Weil dieses Volk die Wasser von Siloah verworfen, die still dahinfließen, und Freude hat an Rezin und dem Sohn des Remalja:5Ze"Und Jahwe fuhr fort, weiter zu mir zu reden:8Yi"Denn ehe der Junge zu rufen versteht: «Mein Vater!» und: «Meine Mutter!», wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria vor dem König von Assur hertragen.X3"Und ich nahte der Prophetin, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Und Jahwe sprach zu mir: Gib ihm den Namen: «Schnell-Raub Eile Beute!»jWM"Da nahm ich mir zuverlässige Zeugen: den Priester Uria und Secharja, den Sohn des Jeberechja. -V "Und Jahwe sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf mit Menschengriffel: Für Schnell-Raub Eile-Beute!ZU-"Und [auf] alle Berge, die mit der Hacke behackt werden, dahin wirst du nicht kommen aus Furcht vor Dornen und Disteln. Und sie werden ein Ort sein, an den man Rinder treibt und der von Schafen zertreten wird.uTc"[Nur] mit Pfeilen und Bogen wird man dorthin kommen, denn zu Dornen und Disteln wird das ganze Land werden.#S?"Und es wird an jenem Tag geschehen, daß jeder Ort, wo tausend Weinstöcke [im Wert] von tausend Silber[schekeln] stehen, den Dornen und Disteln gehört.$RA"Und es wird geschehen, wegen der Menge der Milch, die sie geben, wird er Rahm essen, ja, Rahm und Honig wird jeder essen, der im Land übriggeblieben ist.iQK"An jenem Tag wird es geschehen, da wird einer eine junge Kuh und zwei Schafe am Leben erhalten.gPG"An jenem Tag wird der Herr durch das Schermesser, das auf der anderen Seite des Stromes gedungen wurde, [nämlich] durch den König von Assur, das Haupt scheren und das Haar der Beine, ja, auch den Bart wird es wegnehmen..OU"Dann werden sie kommen und sich alle niederlassen in den Tälern der Schluchten und in den Spalten der Felsen, in allen Dornsträuchern und an allen Tränkplätzen.N7"Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Jahwe die Fliege, die am Ende der Ströme Ägyptens, und die Biene, die im Land Assur ist, herbeipfeifen.PM"Jahwe wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Ephraim sich von Juda getrennt hat: den König von Assur.L'"Denn ehe der Junge weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.eKC"Rahm und Honig wird er essen, bis er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.%JC"Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.Iw" Da sprach er: Hört doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?OH" Ahas aber sagte: Ich will nicht fordern und will Jahwe nicht prüfen.iGK" Fordere dir ein Zeichen von Jahwe, deinem Gott! In der Tiefe fordere es oder oben in der Höhe!;Fq" Und Jahwe fuhr fort, zu Ahas zu reden, und sprach: E" und das Haupt von Ephraim ist Samaria und das Haupt von Samaria ist der Sohn des Remalja. Glaubt ihr nicht, dann bleibt ihr nicht!)DK"Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin - und noch 65 Jahre, dann ist Ephraim zerschlagen, [dann ist es] kein Volk [mehr] -,VC%"so spricht der Herr Jahwe: Es wird nicht zustandekommen und nicht geschehen.B"«Laßt uns gegen Juda hinaufziehen und ihm Grauen einjagen und es für uns erobern, und dort den Sohn des Tabeal zum König machen!»,uAc"Weil Aram Böses gegen dich beschlossen hat [ebenso wie] Ephraim und der Sohn des Remalja, indem sie sagen:a@;"und sage ihm: Hüte dich und halte dich ruhig! Fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen beiden rauchenden Holzscheitstümpfen, [nämlich] vor der Zornglut Rezins und Arams und des Sohnes Remaljas!7?g"Jahwe aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes,H> "Als nun dem Haus David gemeldet wurde: Aram hat sich auf [dem Gebiet von] Ephraim niedergelassen, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.= +"Und es geschah in den Tagen des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn des Remalja, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen es; aber er konnte nicht gegen es kämpfen.O<" Und ist noch ein Zehntel darin, so wird es wieder dem Niederbrennen anheimfallen wie die Terebinthe und wie die Eiche, an denen beim Fällen ein Stumpf [bleibt] - ein heiliger Same ist sein Stumpf.j;M" Jahwe wird die Menschen weit fortschicken, und die Verlassenheit mitten im Land wird groß sein.+:O" Da sagte ich: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen und das Land zur Öde verwüstet ist.9" Mache das Herz dieses Volkes fett, mache seine Ohren schwer[hörig], und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen [nicht] sieht und mit seinen Ohren [nicht] hört und sein Herz [nicht] einsichtig wird und es [nicht] umkehrt und Heilung für sich findet!81" Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hören, ja, hören sollt ihr und nicht verstehen! Sehen, ja, sehen sollt ihr und nicht erkennen!7#"Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!6+"Und er berührte [damit] meinen Mund und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; so ist deine Schuld gewichen und deine Sünde gesühnt. 5 "Da flog einer der Seraphim zu mir; und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte._47"Da sprach ich: Wehe mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich, und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich. Denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen, gesehen.z3m"Da erbebten die Türpfosten in den Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.2+"Und einer rief dem andern zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen! Die ganze Erde ist erfüllt mit seiner Herrlichkeit!,1Q"Seraphim standen über ihm. Jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckte er sein Gesicht, mit zweien bedeckte er seine Füße, und mit zweien flog er.0 -"Im Todesjahr des Königs Usija, da sah ich den Herrn sitzen auf hohem und erhabenem Thron, und die Säume [seines Gewandes] füllten den Tempel.6/e"Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Tosen des Meeres. Dann blickt man zur Erde, und siehe, angstvolle Finsternis; und das Licht ist verfinstert durch ihr Gewölk.).K"Ihr Gebrüll ist wie das einer Löwin, sie brüllt wie die Junglöwen. Und sie knurrt und packt die Beute und bringt sie in Sicherheit, und kein Retter ist da.-+"Ihre Pfeile sind geschärft und all ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind Kieselsteinen gleich und ihre Räder gleich dem Wirbelwind.C,"Kein Erschöpfter und kein Stürzender ist bei ihr; nicht schlummert noch schläft sie; keinem löst sich der Gürtel von seinen Lenden, [und] keinem zerreißt der Riemen seiner Schuhe.,+Q"Und er wird ein Feldzeichen aufrichten für die Nation in der Ferne, und er wird sie herbeipfeifen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen.(*I"Darum ist der Zorn Jahwes gegen sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie ausgestreckt und sie geschlagen. Und die Berge erbebten, und ihre Leichen lagen wie Kehricht mitten auf den Straßen. Bei alledem hat sein Zorn sich nicht gewandt, und noch ist seine Hand ausgestreckt.)5"Darum, wie des Feuers Zunge die Stoppeln verzehrt und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie haben das Gesetz Jahwes der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verschmäht.("die den Ungerechten wegen eines Bestechungsgeschenkes gerecht sprechen, den Gerechten aber ihre Gerechtigkeit absprechen!d'A"Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfere Männer im Mischen von Rauschtrank;d&A"Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!2%]"Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!$$A"Die da sagen: Es eile, es komme rasch sein Werk, damit wir es sehen! Und der Ratschluß des Heiligen Israels nahe heran und komme, damit wir ihn erkennen!n#U"Wehe denen, die die Schuld herbeiziehen mit Stricken des Nichts, und die Sünde wie mit Wagenseilen!"{"Und Lämmer werden [dort] weiden wie auf ihrer Trift, und Ziegen nähren sich in den Trümmerstätten der Vertriebenen.!{"Und Jahwe der Heerscharen wird im Gericht erhaben sein, und Gott, der Heilige, sich heilig erweisen in Gerechtigkeit. -o W"Da wird der Mensch gebeugt und der Mann erniedrigt, und die Augen der Hochmütigen werden erniedrigt.:m"Darum sperrt der Scheol seinen Schlund weit auf und reißt seinen Rachen auf ohne Maß. Und hinab fährt seine Pracht und sein Getümmel und sein Lärm und wer darin frohlockt.#?" Darum wird mein Volk gefangen wegziehen aus Mangel an Erkenntnis. Seine Vornehmen sind Hungerleider, und seine lärmende Menge ist ausgedörrt vor Durst.)K" Zither und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage. Aber auf das Tun Jahwes schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht." Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um Rauschtrank nachzujagen, die bis spät am Abend bleiben, [daß] der Wein sie erhitze!uc" Denn zehn Juchart Weinberge werden [nur] ein Bat bringen, und ein Homer Samen wird [nur] ein Efa bringen. -)K" [So hat] Jahwe der Heerscharen in meine Ohren [geschworen]: Wenn nicht die vielen Häuser zur Einöde werden [und] die großen und schönen ohne Bewohner sind!  "Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Raum mehr ist und ihr allein ansässig seid mitten im Land!|q"Denn der Weinberg Jahwes der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seiner Lust. Und er wartete auf Rechtsspruch, und siehe da: Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da: Geschrei über Schlechtigkeit.X)"Ich werde ihn zur Wüstenei machen. Er soll nicht beschnitten und nicht behackt werden, in Dornen und Disteln soll er aufgehen. Und ich will den Wolken befehlen, daß sie keinen Regen auf ihn regnen lassen.D"Nun, so will ich euch denn mitteilen, was ich mit meinem Weinberg tun werde: Seinen Zaun [will ich] entfernen, daß er abgeweidet wird, seine Mauer niederreißen, daß er zertreten wird.)K"Was war an meinem Weinberg noch zu tun, und ich hätte es nicht an ihm getan? Warum habe ich erwartet, daß er Trauben bringe, und er brachte schlechte Beeren?nU"Und nun, Bewohner von Jerusalem und Männer von Juda, richtet doch zwischen mir und meinem Weinberg!uc"Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit Edelreben. Er baute einen Turm in seine Mitte und hieb auch eine Kelterkufe darin aus. Dann erwartete er, daß er Trauben bringe. Doch er brachte schlechte Beeren. !"Singen will ich von meinem Freund, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg: Einen Weinberg hatte mein Freund auf einem fetten Hügel.{"Und ein Laubdach wird zum Schatten dienen bei Tag vor der Hitze, und als Zuflucht und Obdach vor Wolkenbruch und Regen.s_"dann wird Jahwe über der ganzen Stätte des Berges Zion und über seinen Versammlungen eine Wolke schaffen bei Tag und Rauch sowie Glanz eines flammenden Feuers bei Nacht; denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach sein.A{"Wenn der Herr den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus dessen Mitte hinweggespült hat durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des Ausrottens,2]"Und es wird geschehen: Wer in Zion übriggeblieben und wer in Jerusalem übriggelassen ist, wird heilig heißen, [jeder,] der zum Leben aufgeschrieben ist in Jerusalem.$ A"An jenem Tag wird der Sproß Jahwes zur Zierde und zur Herrlichkeit sein und die Frucht des Landes zum Stolz und zum Schmuck für die Entkommenen Israels.g  I"Und an jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unserem eigenen Mantel bekleiden. Wenn nur dein Name über uns genannt wird! Nimm unsere Schmach hinweg!T !"Da werden ihre Tore klagen und trauern, und vereinsamt sitzt sie am Boden.O "Deine Männer werden durchs Schwert fallen und deine Helden im Krieg.\ 1"Und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels ein Strick, statt des Lockenwerks eine Glatze und statt des Prunkgewandes ein umgürteter Sack, ein Brandmal statt Schönheit.@{"die Handspiegel und Hemden und Turbane und Überwürfe.G"die Prachtkleider und Mäntel und Umschlagtücher und Beutel;(K"die Fingerringe und Nasenringe;Z-"die Kopfbunde und Schrittkettchen und Gürtel und Riechfläschchen und Amulette;4c"die Ohrgehänge und Armketten und Schleier;jM"An jenem Tag wird der Herr wegnehmen den Schmuck der Fußspangen und Stirnbänder und Halbmonde;ve"deshalb wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions grindig machen, und Jahwe wird ihre Stirn entblößen.U#"Und Jahwe sprach: Weil die Töchter Zions hochmütig sind und mit hochgerecktem Hals dahergehen und verführerische Blicke werfen, [weil sie] trippelnd einherstolzieren und mit ihren Fußspangen klirren:"Was [fällt] euch [ein]? Mein Volk zertretet ihr, und das Gesicht der Elenden zermalmt ihr! spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen.2]"Jahwe wird ins Gericht gehen mit den Ältesten seines Volkes und dessen Obersten: Ihr, ihr habt den Weinberg abgeweidet, das dem Elenden Geraubte ist in euren Häusern.W~'" Jahwe steht da zum Rechtsstreit, und er tritt auf, um die Völker zu richten.2}]" [Ach,] mein Volk, seine Antreiber sind Mutwillige, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer sind Verführer, und den Weg, den du gehen sollst, verwirren sie.g|G" Wehe dem Gottlosen! Es wird ihm schlechtgehen, denn das Tun seiner Hände wird ihm vergolten.l{Q" Sagt vom Gerechten, daß [es ihm] gutgehen wird, denn die Frucht ihrer Taten werden sie genießen.wu"Dann wird jemand seinen Bruder im Haus seines Vaters packen [und sagen]: Du hast [noch] einen Mantel, Anführer sollst du uns sein! Und dieser Trümmerhaufen sei unter deiner Hand!>'=<<;;0:998776E5443E2110B/.-Q,+**8));((''4&X%%!$d##8"d!!* %Bl1diE rdN]8) ~  J V n#?mlX_)"Und ich werde ihn mit deinem Leibrock bekleiden und ihm deinen Gürtel fest umbinden und werde deine Herrschaft in seine Hand geben. Und er wird den Bewohnern von Jerusalem und dem Haus Juda zum Vater sein.m^S"Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich meinen Knecht Eljakim rufen, den Sohn des Hilkija.s]_"Und ich werde dich von deinem Posten wegstoßen, und aus deiner Stellung wird man dich herunterreißen. -|\q"zueinem Knäuel wird er dich fest zusammenwickeln, wie den Ball [dich wegschleudern] in ein Land, das nach beiden Seiten weit ausgedehnt ist. Dort wirst du sterben, und dorthin [kommen] deine Prunkwagen, du Schande für das Haus deines Herrn!r[]"Siehe, Jahwe wird dich weit wegschleudern, [dich] hin und herschütteln, Mann! Er wird dich fest packen,3Z_"Was hast du hier, und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab aushaust? - [du,] der sein Grab aushaut [hier] auf der Höhe, sich eine Wohnung in den Felsen meißelt?Y7"So sprach der Herr, Jahwe der Heerscharen: Auf! Geh zu diesem Verwalter da, zu Schebna, der über das Haus [des Königs bestellt] ist [, und sprich]:&XE"Aber Jahwe der Heerscharen hat sich meinen Ohren geoffenbart: Wenn euch diese Schuld vergeben wird, bis ihr sterbt, spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen.W5" Aber siehe, Wonne und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!V" Und an jenem Tag ruft der Herr, Jahwe der Heerscharen, zum Weinen und zur Wehklage auf, zum Kahlscheren und zum Umgürten von Sacktuch.NU" Und ihr macht ein Sammelbecken zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teiches. Aber ihr blickt nicht auf den, der es getan, und seht den nicht an, der es lange vorher gebildet hat. -tTa" Auch zählt ihr die Häuser von Jerusalem und brecht die Häuser ab, um die Mauer unzugänglich zu machen.{So" Und ihr seht die Risse der Stadt Davids, daß sie zahlreich sind, und ihr sammelt die Wasser des unteren Teiches.eRC"Da nimmt man Judas Schutz weg. Aber du blickst an jenem Tag nach den Waffen des Waldhauses.Q"Und es wird geschehen, deine auserlesenen Talebenen werden voller Wagen sein, und die Reiter nehmen Stellung gegen das Tor.fPE"Und Elam erhebt den Köcher mit bemannten Wagen [und] Reitern; und Kir enthüllt den Schild.IO "Denn ein Tag der Bestürzung, der Zertretung und der Verwirrung [kam] vom Herrn, Jahwe der Heerscharen, im Tal der Offenbarung. Es bricht die Mauer, und Hilfegeschrei [hallt] zum Gebirge hin.N7"Darum sage ich: Schau weg von mir! Bitterlich weinen muß ich. Dringt nicht darauf, mich zu trösten über die Verwüstung der Tochter meines Volkes!=Ms"All deine Anführer sind miteinander geflohen, ohne einen Bogen[schuß] wurden sie gefangen, alle, die man in dir fand, wurden miteinander gefangen, weit fort wollten sie fliehen.&LE"[Du] lärmende Stadt voller Getümmel, du ausgelassene Stadt, deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert Erschlagene und nicht in der Schlacht Getötete!wK i"Ausspruch [über das] Tal der Offenbarung. Was ist dir denn, daß du insgesamt auf die Dächer gestiegen bist?J"Und die übriggebliebene Zahl der Bogen der Helden von den Söhnen Kedar wird gering sein. Denn Jahwe, der Gott Israels, hat geredet.I-"Denn so hat der Herr zu mir gesprochen: In noch einem Jahr, [hart] wie die Jahre eines Tagelöhners, wird alle Herrlichkeit Kedars verschwinden.H{"Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezückten Schwert, vor dem gespannten Bogen und vor der Wucht des Krieges.zGm"Bringt dem Durstigen Wasser entgegen, Bewohner des Landes Tema! Geht dem Flüchtling entgegen mit Brot für ihn!oFW" Ausspruch gegen Arabien. In der Wildnis von Arabien müßt ihr übernachten, Karawanen der Dedaniter. E " Der Wächter sagt: Der Morgen ist gekommen, und [doch] ist auch [noch] Nacht. Wollt ihr fragen, so fragt! Kommt noch einmal her!D}" Ausspruch über Duma. Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, wie weit ist es in der Nacht? Wächter, wie weit in der Nacht?C#" Du mein gedroschenes [Volk] und Sohn meiner Tenne! Was ich von Jahwe der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört, habe ich euch verkündigt.JB " Und siehe da, es kam ein Wagenzug von Männern, ein Pferdegespann ... Und er fing an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle Götzenbilder seiner Götter sind zu Boden geschmettert! A9"Da rief er [wie] ein Löwe: Auf der Turmwarte, o Herr, stehe ich beständig am Tag, und auf meinem Wachtposten stehe ich bereit alle Nächte hindurch!@!"Und sieht er einen Wagenzug, ein Pferdegespann, einen Zug Esel, einen Zug Kamele, dann horche er gespannt auf, mit großer Aufmerksamkeit!t?a"Denn so hat der Herr zu mir gesprochen: Geh hin, stell einen Späher auf! Was er sieht, soll er berichten.>w"Man rüstet den Tisch, man ordnet die Polster, man ißt, man trinkt: «Steht auf, ihr Obersten! Salbt den Schild!» -{=o"Mein Herz rast, Schauder hat mich überfallen. Die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Schrecken verwandelt.;<o"Darum sind meine Hüften voll Beben, Wehen haben mich gepackt wie die Wehen einer Gebärenden. Ich krümme mich, daß ich nicht hören, bin bestürzt, daß ich nicht sehen kann.&;E"Ein hartes Gesicht wurde mir kundgetan: Der Räuber raubt, und der Verwüster verwüstet. Auf, Elam! Belagere, Medien! All ihrem Seufzen mache ich ein Ende.: #"Ausspruch über die Wüste des Meeres. Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt es aus der Wüste, aus einem furchtbaren Land.[9/"Und die Bewohner dieses Küstenlandes werden an jenem Tag sagen: Siehe, so ist es mit unserer Hoffnung, zu der wir um Hilfe flohen, um vor dem König von Assur gerettet zu werden! Wie sollten wir da entrinnen?}8s"Und sie werden schreckerfüllt und beschämt sein wegen Kuschs, ihrer Hoffnung, und wegen Ägyptens, ihres Stolzes.L7"so wird der König von Assur die Gefangenen Ägyptens und die Weggeführten von Kusch wegtreiben, junge Männer und Greise, nackt und barfuß und mit entblößtem Gesäß, zur Schande Ägyptens.$6A"Da sprach Jahwe: Ebenso wie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß gegangen ist, drei Jahre lang als Zeichen und Wahrzeichen über Ägypten und über Kusch,H5 "in dieser Zeit redete Jahwe durch Jesaja, den Sohn des Amoz: Geh und löse das Sacktuch von deinen Hüften und ziehe deine Sandalen von deinen Füßen! Und er tat es, ging nackt und barfuß.4 1"In dem Jahr, in dem der Tartan nach Aschdod kam, als Sargon, der König von Assur, ihn gesandt hatte und er gegen Aschdod kämpfte und es einnahm,3%"Denn Jahwe der Heerscharen segnet es und spricht: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk, und Assur, meiner Hände Werk, und Israel, mein Erbteil!k2O"An jenem Tag wird Israel der Dritte sein mit Ägypten und mit Assur, ein Segen inmitten der Erde.91k"An jenem Tag wird es eine Straße von Ägypten nach Assur geben. Assur wird nach Ägypten und die Ägypter nach Assur kommen, und die Ägypter werden mit Assur [Jahwe] dienen.$0A"Und Jahwe wird die Ägypter schlagen, schlagen und heilen. Und sie werden sich zu Jahwe wenden, und er wird sich von ihnen erbitten lassen und sie heilen.^/5"Und Jahwe wird sich den Ägyptern zu erkennen geben, und die Ägypter werden an jenem Tag Jahwe erkennen. Dann werden sie dienen mit Schlachtopfern und Speisopfern und werden Jahwe Gelübde tun und sie erfüllen..y"Und er wird zu einem Zeichen und zu einem Zeugnis für Jahwe der Heerscharen im Land Ägypten werden: Wenn sie zu Jahwe schreien werden wegen der Unterdrücker, dann wird er ihnen einen Retter senden; der wird den Streit führen und sie erretten.- "An jenem Tag wird mitten im Land Ägypten Jahwe ein Altar [geweiht] sein und ein Gedenkstein für Jahwe nahe an seiner Grenze.(,I"An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten sein, die die Sprache Kanaans reden und Jahwe der Heerscharen schwören werden. Eine wird Ir-Heres heißen.O+"Und das Land Juda wird für Ägypten zum Schrecken werden. So oft jemand es bei den Ägyptern erwähnt, werden sie beben vor dem Ratschluß Jahwes der Heerscharen, den er über sie beschlossen hat.,*Q"An jenem Tag werden die Ägypter wie Frauen sein. Sie werden zittern und beben vor dem Schwingen der Hand Jahwes der Heerscharen, die er gegen sie schwingen wird.w)g"Und Ägypten wird keine Tat [mehr] gelingen, die Kopf oder Schwanz, Palmzweig oder Binse verrichten [wollen].8(i"Jahwe hat in seiner Mitte einen Geist des Schwindels gebraut, daß sie Ägypten zum Taumeln gebracht haben in all seinem Tun, wie ein Trunkener taumelt in seinem Erbrochenen.'3" Die Obersten von Zoan sind zu Toren geworden, die Obersten von Nof sind betrogen. Die Anführer seiner Stämme haben Ägypten zum Taumeln gebracht.&" Wo sind sie denn, deine Weisen? Mögen sie dir doch verkünden und erkennen, was Jahwe der Heerscharen über Ägypten beschlossen hat.W%'" Lauter Toren sind die Obersten von Zoan, die weisen Ratgeber des Pharao. [Ihr] Ratschlag hat sich als dumm erwiesen. Wie sagt ihr zum Pharao: Ein Sohn der Weisen bin ich, ein Sohn von Königen der Vorzeit?n$U" Und seine Grundpfeiler sind zerschlagen. Alle, die um Lohn arbeiten, sind [in ihrer] Seele betrübt.k#O" Und zuschanden werden die, die Flachsstengel zu Gekämmtem verarbeiten, und die Weber erbleichen."7"Da klagen die Fischer, und es trauern alle, die die Angel in den Nil auswerfen. Und die auf der Wasserfläche das Netz ausbreiten, werden hinfällig.~!u"Die Binsen am Nil, an der Mündung des Nil, und jedes Saatfeld am Nil verdorrt, wird verweht und besteht nicht mehr. "und die Ströme werden stinkend werden. Die Kanäle Mazors werden armselig werden und vertrocknen, Rohr und Schilf werden schwarz werden.a;"Und die Wasser werden im Meer versiegen, und der Strom wird verdunsten und austrocknen,(I"Und ich will Ägypten ausliefern in die Hand eines harten Herrn. Und ein grausamer König wird über sie herrschen, spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen. -T!"Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern verstört werden, und seinen Ratschlag will ich verwirren: da werden sie die Götzen und die Totenbeschwörer, die Totengeister und die Wahrsager befragen.C"Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, daß sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich.F "Ausspruch über Ägypten. Siehe, Jahwe fährt auf einer schnellen Wolke und kommt nach Ägypten. Da beben die Götzen Ägyptens vor ihm, und das Herz Ägyptens zerschmilzt in seinem Innern.Y+"In jener Zeit wird Jahwe der Heerscharen ein Geschenk dargebracht werden: von einem Volk, das hochgewachsen und blank ist, und von einem Volk, das weit und breit gefürchtet ist, von einer Nation, die mit gespannter Kraft alles zertritt, deren Land Ströme durchschneiden - zur Stätte des Namens Jahwes der Heerscharen, zum Berg Zion.N"Sie werden allesamt den Raubvögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden. Und die Raubvögel werden den Sommer darauf zubringen, und alle Tiere der Erde werden darauf überwintern.;o"Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken entfernen [und] abreißen.9k"Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Ich will mich ruhig verhalten und will zuschauen an meiner Stätte, wie flimmernde Glut bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.<q"Ihr alle, Bewohner des Festlandes und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Feldzeichen auf den Bergen aufrichtet, seht hin! Und wenn man ins Horn stößt, hört hin!1["das Boten auf dem Meer entsendet und in Papyruskähnen über der Wasserfläche! Geht hin, schnelle Boten, zu der Nation, die hochgewachsen und blank ist, zu dem Volk, das weit und breit gefürchtet ist, zu der Nation, die mit gespannter Kraft [alles] zertritt, deren Land Ströme durchschneiden!J "Wehe, Land des Flügelgeschwirrs, jenseits der Ströme von Kusch,8i"Zur Abendzeit, siehe da, [jähes] Erschrecken. Ehe es Morgen wird, gibt es sie nicht mehr. Das ist das Geschick derer, die uns plündern, und das Los derer, die uns berauben.V%" Völkerschaften rauschen wie das Rauschen vieler Wasser. Doch er bedroht sie, und sie fliehen in die Ferne. Und sie werden gejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie die Raddistel vor dem Sturm.%C" Wehe, ein Getöse vieler Völker: wie das Tosen der Meere tosen sie; und ein Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie.9k" AmTag, da du gepflanzt, ziehst du [sie] groß, und am Morgen, da du gesät, bringst du [sie] zum Blühen: hin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes.M" Ja, du hast vergessen den Gott deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Zuflucht. Deshalb pflanze nur Pflanzungen des «Lieblichen» und besäe sie [nur] mit ausländischen Weinranken!8i" An jenem Tag werden seine Festungsstädte sein wie die verlassenen Orte des Waldes und des Berggipfels, die man vor den Söhnen Israel verließ; und es wird eine Öde sein. -6 e"Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände. Und was seine Finger gemacht haben, wird er nicht ansehen, weder die Ascherim noch die Räucheraltäre. - "An jenem Tag wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels sehen.O "- Doch wird eine Nachlese an ihm übrigbleiben wie beim Abschlagen der Oliven: zwei, drei reife Oliven oben im Geäst, vier, fünf an den Zweigen des Fruchtbaums, spricht Jahwe, der Gott Israels. -1 ["Es wird sein, wie wenn einer bei der Ernte Getreidehalme zusammenfaßt und sein Arm Ähren abmäht. Es wird sein, wie wenn einer Ähren sammelt in der Talebene Refaim. "Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs armselig sein und das Fett seines Fleisches mager werden.G"Und verschwinden wird die feste Stadt aus Ephraim und das Königtum aus Damaskus. Und dem Überrest von Aram ergeht es wie der Herrlichkeit der Söhne Israel, spricht Jahwe der Heerscharen."Verlassen sind die Städte von Aroer, sie werden den Herden preisgegeben; die lagern [dort] und niemand schreckt sie auf.n W"Ausspruch über Damaskus. Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird ein Trümmerhaufen.fE"Jetzt aber redet Jahwe und spricht: In drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, wird die Herrlichkeit Moabs verächtlich sein samt all der großen Menge. Und der Überrest wird winzig klein, [gar] nicht groß sein.B" Das ist das Wort, das Jahwe einst über Moab geredet hat."=" Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, sich abmüht auf der Opferhöhe und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, dann wird es nichts ausrichten.dA" Darum klagen meine Eingeweide über Moab wie eine Zither und mein Inneres über Kir-Heres.Y+" Da sind Freude und Jubel aus den Fruchtgärten abgeerntet, und in den Weinbergen wird nicht gejubelt, nicht gejauchzt. In den Kelterkufen tritt kein Kelterer den Wein; dem Jauchzen habe ich ein Ende gemacht.dA" Darum beweine ich, wie Jaser weint, den Weinstock von Sibma, mit meinen Tränen tränke ich dich satt, Heschbon und Elale. Denn über dein Sommerobst und über deinen Ernteertrag ist das Jauchzen [der Feinde] gefallen."Denn Heschbons Terrassen[gärten] sind verwelkt, die Weinstöcke von Sibma, deren edle Trauben die Herren der Nationen [mit Trunkenheit] bezwangen. Bis nach Jaser reichten sie, verloren sich in die Wüste. Seine Ranken breiteten sich aus, gingen über das Meer. ~ "Darum wird Moab heulen über Moab; alles wird heulen. Um die Traubenkuchen von Kir-Hareset werdet ihr seufzen, ganz zerschlagen.#}?"Wir haben gehört von dem Hochmut Moabs, dem sehr hochfahrenden, von seinem Stolz, seinem Hochmut und seiner Überheblichkeit, von seinem eitlen Prahlen.M|"dann wird in Güte ein Thron aufgerichtet werden. Und auf ihm - im Zelt Davids - wird einer in Beständigkeit sitzen, der da richtet und nach Recht trachtet und der in Gerechtigkeit erfahren ist.n{U"Laß die Vertriebenen Moabs sich bei dir als Fremde aufhalten! Sei ihnen ein Versteck vor dem Verwüster! - Wenn der Unterdrücker nicht mehr da ist, die Verwüstung aufgehört hat, die Zertreter aus dem Lande verschwunden sind,z/"Schaffe Rat, triff Entscheidung! Amhellen Mittag mache deinen Schatten der Nacht gleich, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling verrate nicht! y"Und es geschieht: wie umherflatternde Vögel, [wie] ein aufgescheuchtes Nest sind die Töchter Moabs an den Übergängen des Arnon.^x 7"Sendet einen Widder des Landesherrn von Sela in der Wüste zum Berg der Tochter Zion!4wa" Ja, die Wasser von Dimon sind voller Blut. Denn ich verhänge noch mehr [Unheil] über Dimon: einen Löwen über die Entkommenen Moabs und über den Überrest des Landes.v"Ja, das Wehgeschrei umkreist das Gebiet von Moab: bis nach Eglajim [dringt] sein Jammern und nach Beer-Elim sein Jammern.^u5"Darum trägt man über den Pappelbach, was man erübrigt und was man aufbewahrt hat. t "Ja, die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden. Ja, verdorrt ist das Gras, verwelkt das Kraut; das Grün ist nicht mehr da.zsm"Mein Herz schreit um Hilfe für Moab, - seine Flüchtlinge [fliehen] bis nach Zoar, nach Eglat-Schelischija. Ja, die Anhöhe von Luhit steigt man mit Weinen hinauf; ja, auf dem Weg nach Horonajim erhebt man Geschrei über den Zusammenbruch."r="Heschbon und Elale schreien um Hilfe; bis Jahaz hört man ihre Stimme. Darum erheben die Gerüsteten Moabs das Kriegsgeschrei, es zittert um sein Leben.q!"Auf seinen Gassen gürten sie sich Sacktuch um; auf seinen Dächern und auf seinen [Markt]plätzen jammert alles, in Tränen zerfließend.Hp "Man steigt zum [Götzen]tempel hinauf und nach Dibon auf die Höhen, um zu weinen; auf Nebo und auf Medeba jammert Moab. Auf allen seinen Köpfen ist eine Glatze, jeder Bart ist abgeschoren.o "Ausspruch über Moab. Ja, über Nacht ist Ar-Moab verwüstet, vernichtet; ja, über Nacht ist Kir-Moab verwüstet, vernichtet.n%" Und was antwortet man den Boten der Nation? Ja, Jahwe hat die Grundmauern Zions gelegt, und darin finden die Elenden seines Volkes Zuflucht.m'"Heule, Tor! Schrei um Hilfe, Stadt! Verzage, ganz Philistäa! Denn von Norden her kommt Rauch, und keiner sondert sich ab von seinen Scharen.>lu"Da werden die Erstgeborenen der Geringen weiden und die Armen sich in Sicherheit lagern. Aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest werde ich erschlagen.Vk%"Freue dich nicht, ganz Philistäa, daß der Stock zerbrochen ist, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Otter hervorkommen, und ihre Frucht wird eine fliegende feurige Schlange sein.@j{"Im Todesjahr des Königs Ahas geschah dieser Ausspruch:i"Denn Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen. Wer wird es ungültig machen? Und seine Hand ist ausgestreckt. Wer wendet sie zurück? h"Das ist der Ratschluß, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das ist die Hand, die über alle Nationen ausgestreckt ist.#g?"daß ich Assur in meinem Land zerschmettere und es auf meinen Bergen zertrete. Dann weicht von ihnen sein Joch, und seine Last weicht von ihrer Schulter.f5"Jahwe der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Fürwahr, wie ich es erwog, so geschieht es, und wie ich es beschlossen habe, so kommt es zustande:e7"Ich werde es zum Besitz der Igel machen und zu Wassersümpfen. Und ich werde es ausfegen mit dem Besen der Vertilgung, spricht Jahwe der Heerscharen.*dM"Und ich werde mich gegen sie erheben, spricht Jahwe der Heerscharen, und werde von Babel ausrotten Namen und Überrest und Sproß und Nachkommen, spricht Jahwe.Sc"Bereitet für seine Söhne die Schlachtbank zu um der Schuld ihrer Väter willen! Sie sollen sich nicht [mehr] erheben und die Erde in Besitz nehmen und die Fläche des Erdkreises mit Städten füllen.b"[Mit denen,] die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind, mit ihnen wirst du nicht vereint werden im Grab. Denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, dein Volk erschlagen. Das Geschlecht von Übeltätern wird in Ewigkeit nicht [mehr] genannt werden.-aS"Du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte wie ein verabscheuter Schößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten wie ein zertretenes Aas.S`"Alle Könige der Nationen, sie alle ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus._w"Er machte den Erdkreis der Wüste gleich und riß ihre Städte nieder. Seine Gefangenen entließ er nicht nach Hause. ^"Die dich sehen, betrachten dich, sehen dich genau an: «Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ, Königreiche erschütterte?»K]"Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.X\)"Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleich machen.» -O[" Und du, du sagtest in deinem Herzen: «Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden.Z" Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! [Wie bist du] zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen!Y7" In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht und der Klang deiner Harfen. Maden sind unter dir zum Lager ausgebreitet, und Würmer sind deine Decke.jXM" Sie alle beginnen und sagen zu dir: «Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich!»]W3" Der Scheol drunten ist in Bewegung um deinetwillen, in Erwartung deiner Ankunft. Er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Mächtigen der Erde, er läßt von ihren Thronen alle Könige der Nationen aufstehen.V/"Auch die Wacholderbäume freuen sich über dich, die Zedern des Libanon: «Seitdem du daliegst, kommt der Holzfäller nicht mehr zu uns herauf.»EU"Es ruht, es rastet die ganze Erde. Man bricht in Jubel aus.~Tu"der Völker schlug im Grimm mit Schlägen ohne Unterlaß, Nationen unterjochte im Zorn mit Verfolgung ohne Schonung.IS "Zerbrochen hat Jahwe den Stab der Gottlosen, den Herrscherstab,R'"da wirst du dieses Spottlied anstimmen über den König von Babel und sagen: Wie hat aufgehört der Unterdrücker, aufgehört das Anstürmen!(QI"Und es wird geschehen, an dem Tag, an dem Jahwe dir Ruhe verschafft von deiner Mühsal und deiner Unruhe und von dem harten Dienst, den man dir auferlegt hat,P5"Und die Völker werden sie nehmen und sie an ihren Ort bringen. Dann wird das Haus Israel [diese] als Knechte und Mägde in Erbbesitz nehmen im Land Jahwes. Und sie werden die gefangen wegführen, die sie gefangen wegführten, und sie werden ihre Unterdrücker [nieder]treten.RO "Denn Jahwe wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch [einmal] erwählen und wird sie in ihr Land setzen. Und der Fremde wird sich ihnen anschließen, und sie werden sich dem Haus Jakob zugesellen.-NS" Wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Und seine Zeit steht nahe bevor, und seine Tage werden nicht verlängert werden.M%" Aber Wüstentiere werden dort lagern, und voller Eulen werden ihre Häuser sein. Strauße werden dort wohnen und Bocks-Dämonen dort tanzen.CL" Nie mehr wird es bewohnt sein, und [es bleibt] unbesiedelt von Generation zu Generation. Und der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden [ihre Herden] dort nicht lagern lassen.K3" So wird es Babel, der Zierde der Königreiche, der stolzen Pracht der Chaldäer, ergehen wie [nach] der Umkehrung von Sodom und Gomorra durch Gott.+JO" [Ihre] Bogen werden junge Männer niederstrecken, und über die Leibesfrucht werden sie sich nicht erbarmen, und der Kinder wegen werden sie nicht betrübt sein.jIM" Siehe, ich erwecke gegen sie die Meder, die Silber nicht achten und an Gold kein Gefallen haben.xHi" Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden.vGe" Wer irgend gefunden wird, soll durchbohrt werden; und wer irgend ergriffen wird, soll durchs Schwert fallen.2F]" Und es wird wie mit einer verscheuchten Gazelle sein und wie mit einer Herde, die niemand sammelt: jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder in sein Land fliehen.!E;" Darum werde ich die Himmel erzittern lassen, und die Erde wird aufbeben von ihrer Stelle beim Grimm Jahwes der Heerscharen und am Tage seiner Zornglut.pDY" Ich will den Sterblichen seltener machen als gediegenes Gold und den Menschen [seltener] als Ofirgold.@Cy" Und ich werde am Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld. Ich werde der Anmaßung der Stolzen ein Ende machen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.FB" Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden ihr Licht nicht leuchten lassen. Die Sonne wird finster sein bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.A!" Siehe, der Tag Jahwes kommt, grausam mit Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen; und ihre Sünder wird er von ihr austilgen.:@m" Und sie werden bestürzt sein. Krämpfe und Wehen werden sie packen, sie werden sich winden wie eine Gebärende. Einer starrt den andern an, ihre Gesichter glühen wie Flammen.Y?+" Darum werden alle Hände erschlaffen, und jedes Menschenherz wird zerschmelzen._>7" Heult, denn nahe ist der Tag Jahwes! Er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.=" Aus fernem Land kommen sie, vom Ende des Himmels - Jahwe mit den Werkzeugen seiner Verwünschung, um das ganze Land zugrunde zu richten.0<Y" Horch! Getümmel auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Nationen! Jahwe der Heerscharen mustert ein Kriegsheer.;" Ich habe meine Geheiligten entboten, auch meine Helden zu meinem Zorn[gericht] gerufen, die über meine Hoheit frohlocken.:)" Auf kahlem Berg richtet ein Feldzeichen auf, mit lauter Stimme ruft ihnen zu, winkt mit der Hand, daß sie einziehen durch die Tore der Edlen!L9 " Ausspruch über Babel, den Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat.e8C" Jauchze und juble, Bewohnerin von Zion! Denn groß ist in deiner Mitte der Heilige Israels.d7A" Lobsingt Jahwe, denn Herrliches hat er getan! Das soll auf der ganzen Erde bekannt werden.,6Q" und werdet an jenem Tage sprechen: Preist Jahwe, ruft seinen Namen aus, macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkündet, daß sein Name hoch erhaben ist!O5" Und mit Freuden werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils/4W" Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn Jah, Jahwe, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zum Heil geworden. -3 " Und an jenem Tag wirst du sagen: Ich preise dich, Jahwe! Ja, du hast mir gezürnt. Möge dein Zorn sich wenden, daß du mich tröstest!?2w" So wird es eine Straße geben für den Überrest seines Volkes, der aus Assur übrigbleibt, wie es eine [Straße] für Israel gab an dem Tag, als es aus dem Land Ägypten heraufzog.]13" Dann wird Jahwe die Meereszunge Ägyptens spalten. Und er wird seine Hand über den Strom schwingen mit der Gewalt seines Hauches und ihn in sieben Bäche zerschlagen, so daß man mit Schuhen hindurchgehen kann.`09" Und sie werden nach Westen auf die Berglehne der Philister fliegen. Miteinander werden sie die Söhne des Ostens ausplündern. Edom und Moab werden ihre Hand greifen, und die Söhne Ammons werden ihnen hörig sein.@/y" Dann wird die Eifersucht Ephraims weichen, und die Bedränger Judas werden ausgerottet werden. Ephraim wird auf Juda nicht eifersüchtig sein, und Juda wird Ephraim nicht bedrängen.2.]" Und er wird den Nationen ein Feldzeichen aufrichten und die Vertriebenen Israels zusammenbringen, und die Verstreuten Judas wird er sammeln von den vier Enden der Erde.-" Und an jenem Tag wird es geschehen, da wird der Herr noch einmal seine Hand erheben, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleibt, loszukaufen aus Assur und Ägypten, aus Patros und Kusch, aus Elam, Schinar und Hamat und von den Inseln des Meeres.A,{" Und an jenem Tag wird es geschehen: der Wurzelsproß Isais, der als Feldzeichen der Völker dasteht, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.<+q" Man wird nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis Jahwes sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken. -* " Und der Säugling wird spielen an dem Loch der Viper und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle der Otter.) " Kuh und Bärin werden [miteinander] weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.=(s" Und der Wolf wird beim Lamm weilen und der Leopard beim Böckchen lagern. Das Kalb und der Junglöwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Junge wird sie treiben.e'C" Gerechtigkeit wird der Schurz seiner Hüften sein und die Treue der Schurz seiner Lenden. -o&W" sondern er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit und die Elenden des Landes zurechtweisen in Geradheit. Und er wird den Gewalttätigen schlagen mit dem Stab seines Mundes und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten.4%a" und er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht Jahwes. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, und nicht zurechtweisen nach dem, was seine Ohren hören,,$Q" Und auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht Jahwes;z# o" Und ein Sproß wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schößling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.v"e" "Und er schlägt das Dickicht des Waldes mit dem Eisen nieder, und der Libanon fällt durch einen Mächtigen.3!_" !Siehe, der Herr, Jahwe der Heerscharen, haut mit Schreckensgewalt die Äste herunter. Und die Hochgewachsenen werden gefällt, und die Emporragenden werden niedersinken.} s" Noch heute macht er Halt in Nob. - Er schwingt seine Hand gegen den Berg der Tochter Zion, den Hügel Jerusalems. -R" Madmena eilt davon, die Bewohner von Gebim bringen [sich] in Sicherheit.Q" Schreie gellend, Tochter Gallims! Horche auf, Lajescha! Elendes Anatot!iK" Sie ziehen durch die Schlucht, «Geba sei unser Nachtquartier!» Rama bebt, Gibea Sauls flieht.V%" Er kommt auf Ajat zu, zieht durch Migron; in Michmas läßt er seinen Troß..U" An jenem Tag wird es geschehen, da weicht seine Last von deiner Schulter, und sein Joch wird von deinem Hals weggerissen, und vernichtet wird das Joch vor dem Fett. N~~}|i{{azz+yy@xxww vUugutsrq}qpoo3nmmlllrlkkjliihhggCfeeNdcbba``_}^]]Y\\[[2ZZyYYXXXMWsVVUU&TySSyRR%QZPONNN)MM5LL KlJ[IHGFF@EzE'DLCCCBdBA`@@??>=<;;:J998477c66S544P33j21140/.^--,7+**)h(''U&&4%R$##j"!!b! W'E@~(o ,<c ; v q e [~"j" Und das Herz der Unbesonnenen wird auf Erkenntnis achtgeben, und die Zunge der Stammelnden wird fließend Deutliches reden.zm" Da werden die Augen der Sehenden nicht [mehr] verklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam sein.D" Und jeder wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Wolkenbruch, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens im lechzenden Land.m U" Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit regieren; und die Obersten, sie werden nach Recht herrschen.'G" Und sein Fels wird vor Schrecken vergehen, und seine Obersten werden fahnenflüchtig, spricht Jahwe, der sein Feuer in Zion und seinen Ofen in Jerusalem hat. "Und Assur wird fallen durch das Schwert, [aber] nicht [durch das] eines Mannes; und das Schwert, [aber] nicht [das eines] Menschen, wird es fressen. Und es wird vor dem Schwert fliehen, und seine jungen Krieger werden zur Zwangsarbeit [gezwungen] werden.5"Denn an jenem Tag wird jeder von ihnen seine Götzen aus Silber und seine Götzen aus Gold verwerfen, die eure Hände euch zur Sünde gemacht haben.O"Kehrt um, Söhne Israel, zu dem, von dem ihr so tief abgefallen seid!"Wie schwebende Vögel, so wird Jahwe der Heerscharen Jerusalem beschirmen: beschirmen und erretten, schonen und befreien. -L"Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der Junglöwe, gegen den die Menge der Hirten zusammengerufen wird, über seinem Raub knurrt, vor ihrer Stimme nicht erschrickt und vor ihrem Lärmen sich nicht duckt, so wird Jahwe der Heerscharen herabsteigen, um auf dem Berg Zion und auf seinem Hügel zu kämpfen.mS"Auch die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Und Jahwe streckt seine Hand aus, da stürzt der Helfer, und der, dem geholfen wird, fällt. Und alle miteinander gehen sie zugrunde.B}"Doch auch {er} ist weise und bringt Unglück herbei und nimmt seine Worte nicht zurück. Sondern er steht auf gegen das Haus der Übeltäter und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun. "Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen um Hilfe, sich auf Pferde stützen und die ihr Vertrauen auf Wagen setzen, weil es viele sind, und auf Reiter, weil sie zahlreich sind; die aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und nach Jahwe nicht fragen!y"!Denn längst ist eine Feuerstätte hergerichtet. Auch für den König ist sie bereitet, tief [und] weit hat er sie gemacht. Ihr Scheiterhaufen [ist für] das Feuer und [hat] Holz in Menge. Wie ein Schwefelstrom setzt der Atem Jahwes ihn in Brand.@y" Und es wird geschehen, jeder Hieb der Zuchtrute, die Jahwe auf es niedersausen läßt, [erfolgt] unter Tamburin- und Zitherspiel. Und mit geschwungenem Arm wird er gegen es kämpfen.`9"Ja, von der Stimme Jahwes wird Assur zerschlagen, wenn er mit dem Stock dreinschlägt.] 3"Dann wird Jahwe hören lassen die Hoheit seiner Stimme und sehen lassen das Niederfahren seines Armes mit wütendem Zorn und einer Flamme verzehrenden Feuers, [unter] Platzregen und Wolkenbruch und Hagelsteinen.] 3"Das Lied werdet ihr [auf den Lippen] haben wie in der Nacht, in der das Fest gefeiert wird, und Freude im Herzen wie der, der unter Flötenspiel hinaufzieht, um auf den Berg Jahwes zu kommen, zum Felsen Israels.T !"und sein Atem wie ein überflutender Bach, der bis an den Hals reicht: um die Nationen zu schwingen mit dem Schwingsieb des Nichts und einen irreführenden Zaum an die Kinnbacken der Völker [zu legen].6 e"Siehe, der Name Jahwes kommt von weit her mit seinem brennenden Zorn und wuchtigem Auffahren. Seine Lippen sind voller Grimm, und seine Zunge ist wie ein verzehrendes Feueru c"Dann wird das Licht des Mondes sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach sein wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tag, da Jahwe den Bruch seines Volkes verbinden und die Wunde seines Schlages heilen wird.#"Und auf jedem hohen Berg und auf jedem hochragenden Hügel werden Bäche, Wasserläufe sein am Tag des großen Mordens, wenn Türme fallen.1"Und die Rinder und Esel, die den Erdboden bearbeiten, werden gemischtes Sauerfutter fressen, das man mit Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.X)"Und er wird Regen geben deiner Saat, mit der du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und [alles] wird saftig und fett sein. Deine Herden werden an jenem Tag weiden auf weitem Weidegrund.I "Dann wirst du den Überzug deiner silbernen Schnitzbilder und die Bekleidung deiner goldenen Gußbilder unrein machen. Du wirst sie wegwerfen wie etwas Unreines: Dreck! wirst du dazu sagen. -"Und wenn ihr zur Rechten oder wenn ihr zur Linken abbiegt, werden deine Ohren ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg, den geht!4a"Und hat der Herr euch auch Brot der Not und Wasser der Bedrängnis gegeben, so wird dein Lehrer sich nicht mehr verbergen, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen.E"Ja, [du] Volk aus Zion, das in Jerusalem wohnt, du wirst nicht mehr weinen! Er wird dir gewiß Gnade erweisen auf die Stimme deines Hilfegeschreis. Sobald er hört, wird er dir antworten.I "Und darum wird Jahwe darauf warten, euch gnädig zu sein, und darum wird er sich erheben, sich über euch zu erbarmen. Denn ein Gott des Rechts ist Jahwe. Glücklich alle, die auf ihn harren!uc"Je ein Tausend [wird fliehen] vor dem Drohen eines einzigen. Vor dem Drohen von Fünfen werdet ihr [alle] fliehen, bis ihr [nur noch] ein Rest seid wie eine Signalstange auf der Spitze des Berges und wie ein Feldzeichen auf dem Hügel.?w"Ihr sagtet: «Nein, sondern auf Pferden wollen wir fliegen», darum werdet ihr fliehen; und: «Auf Rennern wollen wir reiten», darum werden eure Verfolger [hinter euch her] rennen.=~s"Denn so spricht der Herr, Jahwe, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe werdet ihr gerettet. In Stillsein und in Vertrauen ist eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt.}y"Und er wird sie zerbrechen, wie man einen Töpferkrug zerbricht, mitleidslos zertrümmert, und unter dessen Bruchstücken man nicht ein [ganzes] Tongefäß findet, um [damit] Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus einer Wassergrube zu schöpfen.:|m" darum wird für euch diese Schuld wie ein sturzbringender Riß sein, der sich vorschiebt an einer hochragenden Mauer, deren Zusammenbruch in einem Augenblick, plötzlich kommt.{" Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und auf Unterdrückung und Arglist vertraut und euch darauf stützt,[z/" Weicht ab vom Weg, biegt ab vom Pfad! Laßt uns in Ruhe mit dem Heiligen Israels!y%" die zu den Sehern sagen: Seht nicht! und zu den Schauenden: Schaut uns nicht das Richtige! Sagt uns Schmeicheleien! Schaut uns Täuschungen!txa" Denn ein widerspenstiges Volk ist es, verlogene Söhne, Söhne, die das Gesetz Jahwes nicht hören wollen,w7"Geh nun hin, schreib es bei ihnen auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch ein, damit es für einen künftigen Tag bleibe als Zeuge bis in Ewigkeit!qv["Denn umsonst und vergebens wird Ägypten helfen. Darum nenne ich es Rahab, die zum Schweigen Gebrachte.+uO"Ausspruch über die Tiere des Südens: Durch ein Land der Not und der Angst, aus dem Löwin und Löwe, Giftschlange und fliegende feurige Schlangen [kommen], tragen sie auf dem Rücken von Eseln ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volk, das nichts nützt.)tK"[doch] jeder wird zuschanden an einem Volk, das ihm nichts nutzt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Schande und auch zur Schmach [dient]. -Ys+"Denn seine Obersten waren [zwar] in Zoan, und seine Gesandten erreichten Hanes;urc"Doch der Schutz des Pharao wird euch zur Schande werden und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach.Gq"die sich aufmachen, um nach Ägypten hinabzuziehen - aber meinen Mund haben sie nicht befragt -, um unter den Schutz des Pharao zu flüchten und um Zuflucht zu suchen im Schatten Ägyptens!>p w"Wehe den widerspenstigen Söhnen, spricht Jahwe, die einen Plan machen, aber nicht von mir aus, und Bündnisse weihen, aber nicht nach meinem Geist, um Sünde auf Sünde zu häufen;doA"Und die mit irrendem Geist werden Einsicht kennen, und Murrende werden Belehrung annehmen.Gn"Denn wenn er, [wenn] seine Kinder das Werk meiner Hände in seiner Mitte sehen, werden sie meinen Namen heiligen; und sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten./mW"Darum, so spricht Jahwe, der Abraham erlöst hat, zum Haus Jakob: Jetzt wird Jakob nicht [mehr] beschämt werden, und sein Gesicht wird jetzt nicht [mehr] erblassen.]l3"die den Menschen in einer [Rechts]sache schuldig sprechen und dem Schlingen legen, der im Tor [über Recht und Unrecht] entscheidet, und mit nichtigen [Beweisgründen] den Gerechten aus seinem Recht verdrängen. k"Denn der Gewalttätige ist nicht mehr da, und der Spötter geht zugrunde. Und ausgerottet werden alle, die auf Unheil bedacht sind, j "Und die Demütigen werden mehr Freude in Jahwe haben, und die Armen unter den Menschen werden jubeln über den Heiligen Israels.i"An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und aus Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen.h7"[Dauert] es nicht nur noch eine ganz kurze Weile, daß sich der Libanon in einen Fruchtgarten verwandelt und der Karmel dem Wald gleichgeachtet wird?Wg'"Oh eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden? - daß das Werk von seinem Meister sagt: Er hat mich nicht gemacht! - und ein Gebilde von seinem Bildner sagt: Er versteht nichts?f+"Wehe denen, die [ihren] Plan tief verbergen vor Jahwe und deren Werke im Finstern geschehen, und die sagen: Wer sieht uns, und wer erkennt uns?Ne"darum, siehe, will ich weiterhin wunderbar mit diesem Volk handeln, wunderbar und wundersam. Und die Weisheit seiner Weisen wird verlorengehen und der Verstand seiner Verständigen sich verbergen.Pd" Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hältund ihre Furcht vor mir [nur] angelerntes Menschengebot ist:c" Und man gibt die Buchrolle einem, der nicht lesen kann, indem man sagt: Lies das doch! Er aber sagt: Ich kann nicht lesen.^b5" Und jedes Gesicht ist für euch geworden wie die Worte einer versiegelten Buchrolle, die man einem gibt, der zu lesen versteht, indem man sagt: Lies das doch! Er aber sagt: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt.-aS" Denn Jahwe hat einen Geist tiefen Schlafs über euch ausgegossen, ja, verschlossen hat er eure Augen; die Propheten und eure Häupter, die Seher, hat er verhüllt. `" Stutzt und staunt! Seid verblendet und erblindet! Sie sind betrunken, doch nicht vom Wein; sie taumeln, doch nicht vom Rauschtrank.O_"Und es wird sein wie wenn der Hungrige träumt: siehe, er ißt - dann wacht er auf, und seine Seele ist leer, und wie wenn der Durstige träumt: siehe, er trinkt - dann wacht er auf, und siehe, er ist erschöpft, und seine Seele ist ausgedörrt: so wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen den Berg Zion.I^ "Und wie ein Traum, [wie] ein Nachtgesicht wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen Ariel, und alle, die gegen sie und ihre Befestigung zu Felde ziehen und sie bedrängen./]W"Von Jahwe der Heerscharen wird sie heimgesucht werden mit Donner und Erdbeben und großem Getöse, [mit] Wind und Sturm und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers.3\_"Aber wie feiner Staub wird die Menge deiner Feinde sein und wie dahinfahrende Spreu die Menge der Gewalttätigen. Und plötzlich, in einem Augenblick, wird es geschehen:b[="Dann bist du erniedrigt und wirst aus der Erde reden, und aus dem Staub wird deine Rede dumpf ertönen. Und deine Stimme wird sein wie die eines Totengeistes aus der Erde, und aus dem Staub wird deine Rede flüstern.Z"Und ich werde mein Lager ringsum gegen dich aufschlagen und dich mit einem Wall einschließen und Belagerungswerke gegen dich errichten.xYi"Aber ich werde Ariel bedrängen, daß es Weh und Wehgeschrei geben wird. Dann wird sie mir wie ein Ariel sein.fX G"Wehe Ariel, Ariel, [du] Stadt, wo David lagerte! Fügt Jahr zu Jahr, laßt die Feste kreisen!W"Auch dies geht aus von Jahwe der Heerscharen. Er führt seinen Plan wunderbar aus, [seine] Weisheit läßt er groß sein.7Vg"Wird Brotkorn zermalmt? Nein, nicht unaufhörlich drischt es der Drescher. Und wenn er das Rad seines Wagens und seine Pferde [darüber] treibt, zermalmt er es [doch] nicht.:Um"Denn Dill wird nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen und das Wagenrad nicht über Kümmel gerollt, sondern Dill wird mit dem Stab ausgeschlagen und Kümmel mit dem Stock.NT"So unterwies ihn sein Gott zum richtigen Verfahren, er belehrte ihn.9Sk"Ist es nicht so: Wenn er dessen Fläche geebnet hat, streut er Dill und sät Kümmel, er wirft Weizen, Hirse und Gerste auf das abgesteckte Stück und das Korn an seinen Rand.}Rs"Pflügt denn der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Bricht er [nur] um und eggt [den ganzen Tag] sein Ackerland?LQ"Horcht auf und hört meine Stimme! Gebt acht und hört meine Rede!LP"Und nun, treibt nicht Spott, damit eure Fesseln nicht fester gemacht werden! Denn ich habe von festbeschlossener Vernichtung gehört durch den Herrn, Jahwe der Heerscharen, über die ganze Erde.RO"Denn Jahwe wird sich aufmachen wie am Berg Perazim, wie [im] Tal bei Gibeon wird er toben: um sein Werk zu tun - befremdend ist sein Werk - und um seine Arbeit zu verrichten; seltsam ist seine Arbeit.jNM"Denn das Bett ist zu kurz, um sich auszustrecken, und die Decke zu schmal, um sich einzuhüllen.NM"Sooft sie hindurchfährt, wird sie euch erfassen; denn Morgen für Morgen wird sie hindurchfahren, bei Tag und bei Nacht. Dann wird es lauter Schrecken sein, die Botschaft verständlich zu machen.RL"Und euer Bund mit dem Tod wird aufgehoben werden, und euer Vertrag mit dem Scheol wird nicht bestehen bleiben. Wenn die einherflutende Geißel hindurchfährt, dann werdet ihr von ihr zertreten werden.9Kk"Und ich werde das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage. Hagel wird die Zuflucht der Lüge hinwegfegen, und die Wasser werden das Versteck wegschwemmen.JJ "Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht [ängstlich] eilen.I "Denn ihr sagt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Scheol einen Vertrag gemacht. Wenn die einherflutende Geißel hindurchfährt, wird sie uns nicht erreichen, denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Trug uns geborgen.rH]"Darum hört das Wort Jahwes, ihr Männer der Prahlerei, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist!rG]" Und das Wort Jahwes für sie wird sein: zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig; damit sie hingehen und rückwärts stürzen und zerschmettert werden, sich verstricken lassen und gefangen werden.F" er, der zu ihnen sprach: Das ist die Ruhe! Schafft Ruhe dem Erschöpften! Und das ist die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören.aE;" Ja, durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache wird er zu diesem Volk reden,iDK" Denn [er sagt]: Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! - C9" Wen will er Erkenntnis lehren und wem die Botschaft verständlich machen? [Kindern], die von der Milch entwöhnt, die von den Brüsten abgesetzt sind?[B/"Denn alle Tische sind voll Unflat [und] Erbrochenem, daß kein Platz mehr da ist.ZA-"Und auch diese wanken vom Wein und taumeln vom Rauschtrank: Priester und Prophet wanken vom Rauschtrank, sind verwirrt vom Wein, taumeln vom Rauschtrank. Sie wanken beim Weissagen, torkeln beim Rechtsprechen.@w"und zum Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und zur Heldenkraft denen, die den Kampf zurückdrängen ans Tor.?{"An jenem Tag wird Jahwe der Heerscharen für den Überrest seines Volkes zur herrlichen Krone und zum prächtigen KranzV>%"Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, da verschlingt er sie.O="Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Betrunkenen Ephraims.A<{"Siehe, einen Starken und Mächtigen hat der Herr. Wie ein Hagelwetter, wie ein verheerender Sturmwind, wie ein Unwetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht."; ?"Wehe der stolzen Krone der Betrunkenen Ephraims und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales der vom Wein Bezwungenen!f:E" Und an jenem Tag wird es geschehen, da wird in ein großes Horn gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assur und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und Jahwe anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.N9" Und an jenem Tag wird es geschehen, da wird Jahwe [Ähren] ausklopfen vom Euphratstrom an bis zum Bach Ägyptens, und {ihr} werdet zusammengelesen werden, einer nach dem andern, ihr Söhne Israel.u8c" Wenn ihre Zweige dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Frauen kommen, zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk. Darum erbarmt sich über sie nicht, der es gemacht hat, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.77g" Denn die befestigte Stadt ist einsam, eine preisgegebene Wohnstätte und verlassen wie die Steppe. Dort weidet der Jungstier, und dort lagert er und frißt ihre Zweige kahl. 6" Wahrlich, dadurch wird die Schuld Jakobs gesühnt werden. Und dies ist die ganze Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde: daß es alle Altarsteine zerschlagenen Kalksteinen gleichmachen wird [und] Bilder der Ascherim und Räucheraltäre sich nicht mehr erheben.5/"Mit Maßen, als du es verstießest, hast du mit ihm einen Rechtsstreit geführt. Er trieb es fort mit seinem heftigen Hauch am Tag des Ostwindes.4"Hat er es geschlagen, wie er die schlug, die es schlugen? Oder ist er ermordet worden, wie seine Mörder ermordet wurden?31"In den kommenden [Tagen] wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.c2?"Oder man müßte meinen Schutz ergreifen, Frieden mit mir machen, Frieden machen mit mir.1 "Zorn habe ich nicht. Oh, fände ich Dornen und Disteln [darin], im Kampf würde ich auf sie losgehen, sie allesamt verbrennen!~0u"Ich, Jahwe, behüte ihn, bewässere ihn alle Augenblicke. Damit ihm nichts zustößt, behüte ich ihn Nacht und Tag.O/"An jenem Tag [wird man sagen]: Ein prächtiger Weinberg! Besingt ihn!_. 9"An jenem Tag wird Jahwe mit seinem harten, großen und starken Schwert heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer erschlagen, das im Meer ist.E-"Denn siehe, Jahwe zieht aus seiner Stätte aus, um die Schuld der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen. Dann wird die Erde ihr Blut enthüllen und nicht länger ihre Erschlagenen bedecken.),K"Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Zimmer und schließ deine Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis die Verwünschung vorübergeht!F+"Deine Toten werden lebendig, meine Leichen [wieder] auferstehen. Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubes! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten gebären.4*a"Wir gingen schwanger, wir wanden uns. [Doch es war,] als ob wir Wind geboren hätten: Rettung verschafften wir dem Land nicht, und Bewohner der Welt wurden nicht geboren.)%"Wie eine Schwangere, die, dem Gebären nahe, sich windet, um Hilfe schreit in ihren Wehen, so sind wir, Jahwe, vor deinem Angesicht gewesen.g(G"Jahwe, in der Not haben sie dich gesucht. Als deine Züchtigung sie bedrängte, schrieen sie.'"Du hast die Nation vermehrt, Jahwe, du hast die Nation vermehrt, du hast dich verherrlicht. Du hast alle Grenzen des Landes erweitert.(&I"Tote werden nicht lebendig, Schatten stehen nicht [wieder] auf. Darum hast du sie heimgesucht und ausgerottet und hast jede Erinnerung an sie verlorengegeben.% " Jahwe, unser Gott, über uns haben außer dir [andere] Herren geherrscht; allein durch dich haben wir an deinen Namen gedacht.c$?" Jahwe, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollbracht.;#o" Jahwe, deine Hand ist hoch erhoben, sie wollen es nicht sehen. Sehen werden sie den Eifer um das Volk und zuschanden werden; ja, Feuer [gegen] deine Gegner wird sie verzehren. -"!" Wird dem Gottlosen Gnade zuteil, lernt er nicht Gerechtigkeit: im Land der Geradheit handelt er unrecht und sieht nicht die Hoheit Jahwes.U!#" Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich. Denn wenn deine Gerichte die Erde [treffen], lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 3"Selbst auf dem Pfad deiner Gerichte, Jahwe, haben wir auf dich gewartet. Nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis [ging] das Verlangen der Seele.eC"Der Pfad für den Gerechten ist Geradheit; gerade ist der Weg des Gerechten, den du bahnst.V%"Es zertritt sie der Fuß, die Füße der Elenden, die Tritte der Geringen. -B}"Denn die, die in der Höhe wohnen, hat er niedergeworfen, die hochragende Stadt; er hat sie niedergestürzt, hat sie zu Boden niedergestürzt, hat sie niedergestoßen bis in den Staub.Y+"Vertraut auf Jahwe für immer! Denn in Jah, Jahwe, ist ein Fels der Ewigkeiten.X)"Bewährten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut.U#"Macht die Tore auf, daß eine gerechte Nation, die einzieht, Treue bewahrt!  "An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: Wir haben eine starke Stadt. Zur Rettung setzt er Mauern und Bollwerk.xi" Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden stoßen bis in den Staub.=s" Und breitet es seine Hände darin aus, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen, dann wird er seinen Hochmut erniedrigen trotz der [geschickten] Bewegungen seiner Hände." Denn die Hand Jahwes wird auf diesem Berg ruhen. Aber Moab wird unter ihm zertreten werden, wie man Stroh zertritt in einer Mistlache.=s" An jenem Tag wird man sagen: Siehe da, unser Gott, auf den wir hofften, daß er uns rette! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Wir wollen jauchzen und uns freuen in seiner Rettung!H "Den Tod verschlingt er auf ewig, und der Herr Jahwe wird die Tränen abwischen von jedem Gesicht, und die Schmach seines Volkes wird er von der ganzen Erde hinwegtun. Denn Jahwe hat geredet./"Dann wird er auf diesem Bergdie Hülle verschlingen, die das Gesicht aller Völker verhüllt, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.@y"Und Jahwe der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von markigen fetten Speisen, geläuterten alten Weinen.4a"wie Hitze in einer dürren Gegend. Du demütigst das Lärmen der Fremden. [Wie] die Hitze durch den Schatten einer Wolke, so wird der Gesang der Gewalttätigen gedämpft.lQ"Denn du bist dem Geringen eine Festung gewesen, eine Festung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewalttätigen ist wie ein Unwetter im Winter,hI"Darum wird ein starkes Volk dich ehren, Städte gewalttätiger Nationen werden dich fürchten.]3"Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die uneinnehmbare Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, daß sie keine Stadt mehr ist: sie wird in Ewigkeit nicht [mehr] aufgebaut werden.%  E"Jahwe, du bist mein Gott! Ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen. Denn du hast Wunder gewirkt, Ratschlüsse von fernher, Treue [und] Wahrheit.E "Da wird der Mond schamrot werden und die Sonne sich schämen. Denn Jahwe der Heerscharen herrscht als König auf dem Berg Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.! ;"Sie werden eingesperrt, wie man Gefangene in die Grube einsperrt, ja, sie werden in den Kerker eingeschlossen und nach vielen Tagen heimgesucht werden. "Und an jenem Tag wird es geschehen, da wird Jahwe das Heer der Höhe heimsuchen in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde.8 i"taumelnd taumelt die Erde wie ein Betrunkener und schwankt hin und her wie eine Nachthütte. Und schwer lastet auf ihr ihr [Treu]bruch: sie fällt und steht nicht wieder auf.Z-"Berstend zerbirst die Erde, brechend zerbricht die Erde, wankend wankt die Erde,gG"Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.A}"Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde!8i"Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: Herrlichkeit dem Gerechten! - Da sagte ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.iK"Darum gebt Jahwe Ehre im Osten, auf den Inseln des Meeres dem Namen Jahwes, des Gottes Israels!lQ"Jene werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Über die Hoheit Jahwes jauchzen sie vom Meer her:)K" Denn so wird es geschehen mitten auf der Erde, mitten unter den Völkern: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.iK" In der Stadt ist [nur] Verwüstung übriggeblieben, und das Tor wurde zu Trümmern zerschlagen.}" Klagegeschrei um den Wein [hallt] auf den Straßen; untergegangen ist alle Festfreude, verschwunden die Freude der Erde.`9" Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, so daß niemand hineinkommt.i~K" Man trinkt keinen Wein mehr mit Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank denen, die ihn trinken.} "Ins Stocken geraten ist die Freude der Tamburine, der Lärm der Ausgelassenen hat aufgehört, es stockt die Freude der Zither.e|C"Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren.*{M"Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen, die auf ihr wohnen. Darum sind die Bewohner der Erde dahingeschwunden, und wenig Menschen bleiben übrig.*zM"Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern. Denn sie haben die Gesetze übertreten, die Ordnungen überschritten, den ewigen Bund ungültig gemacht!~yu"Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land._x7"Völlig ausgeleert wird die Erde und geplündert, denn Jahwe hat dieses Wort geredet.iwK"Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Verleiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger.sv a"Siehe, Jahwe entleert die Erde und verheert sie und kehrt ihre Oberfläche um und zerstreut ihre Bewohner.u"Und ihr Handelsgewinn und ihr Hurenlohn wird Jahwe heilig sein. Er wird nicht angehäuft und nicht aufbewahrt werden, sondern ihr Handelsgewinn wird für die sein, die vor Jahwe wohnen, damit sie essen, bis sie satt sind, und prächtig gekleidet seien.{to"Denn es wird am Ende von siebzig Jahren geschehen, da wird Jahwe Tyrus [wieder] heimsuchen. Und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde [, die] auf der Fläche des Erdbodens [sind].s"Nimm die Zither, geh umher in der Stadt, vergessene Hure! Spiel, so gut du kannst, sing Lied um Lied, daß man sich an dich erinnert!xri"Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Tyrus siebzig Jahre vergessen sein, [solange] wie die [Lebens]tage {eines} Königs [währen]. Am Ende von siebzig Jahren [aber] wird es Tyrus ergehen, wie [es in] dem Lied von der Hure [heißt]:Jq "Heult, ihr Schiffe von Tarsis! Denn eure Festung ist verwüstet.ipK" Siehe, das Land der Kittäer, dieses Volk gibt es nicht [mehr]! - Assur hatte es für seine Schiffe bestimmt. - Man hat Belagerungstürme [gegen es] errichtet, seine Paläste bloßgelegt, es zu einem Trümmerhaufen gemacht.3o_" Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du geschändete Jungfrau, Tochter Sidon! Mache dich auf nach Kittim, fahre hinüber! Auch dort wirst du keine Ruhe haben.n7" Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Beben versetzt; Jahwe hat gegen Kanaan aufgetragen, seine Festungen zu zerstören.cm?" Bearbeite dein Land, wie [man es am] Nil [tut], Tochter Tarsis! Es gibt keine Werft mehr.l#" Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen, um den Hochmut aller Herrlichkeit zu entweihen, um alle Geehrten der Erde verächtlich zu machen. k "Wer hat dies beschlossen über Tyrus, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Oberste, deren Händler die Geehrten der Erde waren?j3"Ist das eure ausgelassene [Stadt], deren Ursprung in den Tagen der Urzeit [liegt], deren Füße sie hintragen, in der Ferne [als Fremde] zu wohnen?Ei"Fahrt hinüber nach Tarsis! Heult, ihr Bewohner der Küste!khO"Sobald die Nachricht nach Ägypten kommt, werden sie sich winden wie bei der Nachricht von Tyrus.Bg}"Sei beschämt, Sidon! Denn das Meer spricht, das Meer, [deine] Zuflucht: Ich habe keine Wehen gehabt und nicht geboren und keine jungen Männer großgezogen noch Jungfrauen auferzogen. f "und über gewaltige Wasser! Die Saat des Schihor, die Ernte des Nil war ihr Ertrag; und sie war der Handelsgewinn der Nationen.vee"Wehklagt, ihr Bewohner der Küste, Kaufmann von Sidon, der über das Meer fuhr - sie haben dich angefüllt - d ;"Ausspruch über Tyrus. Heult, ihr Schiffe von Tarsis! Denn es ist verwüstet, ohne Haus. Beim Heimkommen aus dem Land Kittim ist es ihnen kundgeworden.mcS"An jenem Tag, spricht Jahwe der Heerscharen, wird der Pflock weichen, der an einem festen Ort eingeschlagen war, und er wird abgehauen werden und fallen, und die Last, die er trug, wird beseitigt werden. Denn Jahwe hat geredet.Fb"Dann werden sie sich an ihn hängen - die ganze Bürde seines Vaterhauses: die Sprößlinge und die Schößlinge, alle kleinen Gefäße, von den Beckengefäßen bis zu allen Kruggefäßen.aw"Und ich werde ihn als Pflock einschlagen an einen festen Ort; und er wird seinem Vaterhaus zum Thron der Würde sein.-`S"Und ich werde den Schlüssel des Hauses David auf seine Schulter legen. Er wird öffnen, und niemand wird schließen, er wird schließen, und niemand wird öffnen. ~}}}||{{zWyyPxxJwwveuuzttssrr3qqFpponn+mm1lkjjiiihVggfGeddNccnbb"aa`Z_^^B]\\[[iZZY-XWWVUTT9SMRfQPP9OcNoMMvLKKPJJInHHGzFEDDCBBQA@@?`>>N>&=^<<9;::(9e877 665m543222!14008//.-I-,)++#**8)(('&%%($##"" !  h,_M+<g[+C v  D w XTI3%"(Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden! Und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelige zur Talebene!s=_"(Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg Jahwes! Ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!H< "(Redet zum Herzen Jerusalems, und ruft ihm zu, daß sein Frondienst vollendet, daß seine Schuld abgetragen ist! Denn es hat von der Hand Jahwes das Doppelte empfangen für all seine Sünden.8; m"(Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott.:1"'Da sagte Hiskia zu Jesaja: Das Wort Jahwes ist gut, das du geredet hast. Denn er sagte [sich]: In meinen Tagen wird ja Friede und Sicherheit sein.&9E"'Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man [einige] nehmen, und sie werden im Palast des Königs von Babel Hofbeamte sein.H8 "'Siehe, Tage kommen, da wird alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zum heutigen Tag angehäuft haben, nach Babel weggebracht werden. Nichts wird übrigbleiben, spricht Jahwe.L7"'Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jahwes der Heerscharen!N6"'Er aber sprach: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia sagte: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.X5)"'Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Da sagte Hiskia: Aus einem fernen Land sind sie zu mir gekommen, von Babel.64e"'Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein Schatzhaus: das Silber und Gold, Balsamöle und das köstliche Öl, sein ganzes Vorratshaus und alles, was sich in seinen Schatzkammern vorfand. Es gab nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.J3 "'In jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia, denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und [wieder] zu Kräften gekommen war._27"&Da sprach Hiskia: Was ist das Zeichen, daß ich in das Haus Jahwes hinaufgehen werde?1"&Und Jesaja sagte, man solle einen Feigenkuchen [aus] Feigenfrüchten nehmen und ihn auf dem Geschwür verstreichen, damit er genese.0"&Jahwe [war bereit], mich zu retten. Und wir wollen das Saitenspiel erklingen lassen alle Tage unseres Lebens im Haus Jahwes.t/a"&Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie heute ich: der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue. ."&Denn der Scheol preist dich nicht, der Tod lobsingt dir [nicht]; die in die Grube hinabgefahren sind, hoffen nicht auf deine Treue.C-"&Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du, du hast liebevoll meine Seele von der Grube der Vernichtung zurückgehalten, denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.,3"&o Herr! [Ich will dich loben] wegen derer, die leben, und für alles, worin mein Geist lebt. Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.#+?"&Was soll ich reden, nachdem er zu mir gesprochen und es selbst ausgeführt hat? Ich will [dich] loben alle meine Jahre trotz der Betrübnis meiner Seele,I* "&Wie eine Schwalbe, eine Drossel, so zwitscherte ich, ich gurrte wie die Taube. Verschmachtend [blickten] meine Augen zur Höhe: O Herr, ich bin in Bedrängnis! Tritt als Bürge für mich ein!)5"& Ich schrie um Hilfe bis zum Morgen, [aber] wie ein Löwe, so zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!d(A"& Meine Hütte ist abgebrochen und wurde von mir weggenommen wie ein Hirtenzelt. Wie ein Weber habe ich mein Leben zu Ende gewebt: Vom Kettgarn schnitt er mich los. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!'"& Ich sagte: Ich werde Jah nicht sehen, Jah im Land der Lebendigen, auch nicht Menschen mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.&"& Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheols. Ich bin beraubt des Restes meiner Jahre.p%Y"& Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit genesen war.$3"&Siehe, ich lasse den Schatten [der Sonnenuhr um so viele] Stufen zurückkehren, wie die Sonne von den Stufen an der Sonnenuhr des Ahas [bereits] abwärts gegangen ist, zehn Stufen zurück. Da kehrte die Sonne zehn Stufen zurück, an den Stufen, die sie abwärts gegangen war.m#S"&Und dies wird dir das Zeichen von Jahwe sein, daß Jahwe dieses Wort, das er geredet hat, tun wird:v"e"&Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten und will diese Stadt beschirmen.O!"&Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht Jahwe, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen! Siehe, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.. W"&Da geschah das Wort Jahwes zu Jesaja:R"&Und er sprach: Ach, Jahwe! Denke doch daran, daß ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt habe und daß ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.E"&Da wandte Hiskia sein Gesicht zur Wand und betete zu Jahwe.N "&In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht Jahwe: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben!ta"%&Und es geschah, als er sich niederwarf im Haus seines Gottes Nisroch, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Asarhaddon wurde an seiner Stelle König.mS"%%Und Sanherib, der König von Assur, brach auf, zog fort und kehrte zurück; und er blieb in Ninive.-S"%$Da zog ein Engel Jahwes aus und schlug im Lager von Assur 185000 [Mann]. Und als man früh am Morgen aufstand, siehe, da [fand man] sie alle tot, [lauter] Leichen.ve"%#Denn ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.~u"%"Auf dem Weg, den er gekommen ist, auf ihm wird er zurückkehren und wird nicht in diese Stadt kommen, spricht Jahwe.hI"%!Darum, so spricht Jahwe über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt kommen. Und er wird keinen Pfeil hineinschießen und ihr nicht mit dem Schild entgegentreten, und er wird keinen Wall gegen sie aufschütten.  "% Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und das Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird das tun.w"%Und was vom Haus Juda entkommen, was übriggeblieben ist, wird wieder wurzeln nach unten und Frucht tragen nach oben.c?"%Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs [der Ernte] essen und im zweiten Jahr den Wildwuchs. Aber im dritten Jahr sollt ihr säen und ernten, Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.ta"%Wegen deines Tobens gegen mich, und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen und werde dich zurückführen auf dem Weg, auf dem du gekommen bist. -V%"%Dein Sitzen und dein Aus- und Eingehen kenne ich, ja, dein Toben gegen mich.D"%Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden schreckerfüllt und zuschanden. Sie waren [wie] Kraut des Feldes und grünes Gras, [wie] Gras auf den Dächern, das vor dem Ostwind verdorrt.Q"%Hast du nicht gehört, daß ich lange vorher es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, daß du befestigte Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.ve"%Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße trockne ich alle Ströme Mazors aus.F"%Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt und hast gesagt: Mit der Menge meiner Wagen habe ich die Höhe der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon. Ich haue den Hochwald seiner Zedern um, die Auslese seiner Wacholderbäume, ich komme auf seine äußerste Höhe, in das Dickicht seines Baumbestandes. "%Wen hast du verhöhnt und gelästert und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!> u"%Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es verspottet dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt hinter dir her.J  "%Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ [ihm] sagen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast wegen Sanheribs, des Königs von Assur, [habe ich gehört]. "%Nun aber, Jahwe, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du allein Jahwe bist!1 ["%Und ihre Götter haben sie ins Feuer geworfen, denn sie waren ja keine Götter, sondern ein Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnte man sie vernichten.hI"%Es ist wahr, Jahwe, die Könige von Assur haben alle Nationen und ihr Land in Trümmer gelegt.4a"%Neige, Jahwe, dein Ohr und höre! Tue Jahwe, deine Augen auf und sieh! Ja, höre all die Worte Sanheribs, der [hierher] gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!C"%Jahwe der Heerscharen, Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du bist es, der da Gott ist, du allein, für alle Königreiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht.$C"%Und Hiskia betete zu Jahwe:"%Da nahm Hiskia den Brief aus der Hand der Boten und las ihn. Dann ging er hinauf ins Haus Jahwes, und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.wg"% Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sefarwajim, [von] Hena und Awa?5"% Haben die Götter der Nationen, die meine Väter vernichtet haben, sie gerettet: Gosan, Haran und Rezef und die Söhne Edens, die in Telassar waren?)K"% Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assur mit allen Ländern getan haben, indem sie an ihnen den Bann vollstreckten. Und {du} solltest gerettet werden?I "% So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Dein Gott täusche dich nicht, auf den du vertraust, indem du sagst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden!M"% Der [König] hatte nämlich über Tirhaka, den König von Kusch, sagen hören: Er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen. Und als er es hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ [ihm] sagen:~5"%Und der Rabschake kehrte zurück und fand den König von Assur im Kampf gegen Libna, denn er hatte gehört, daß er von Lachisch aufgebrochen wäre.-}S"%Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird. Dann will ich ihn in seinem Land durchs Schwert fällen.T|!"%Und Jesaja sagte zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht Jahwe: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assur mich gelästert haben!;{q"%So kamen die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja.&zE"%Vielleicht hört Jahwe, dein Gott, die Worte des Rabschake, den sein Herr, der König von Assur, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und bestraft [ihn] wegen der Worte, die Jahwe, dein Gott, gehört hat. Erhebe doch ein Gebet für den Überrest, der sich [noch] findet!\y1"%Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung ist dieser Tag. Denn die Kinder sind bis an den Muttermund gekommen, aber da ist keine Kraft zu gebären.+xO"%Dann sandte er Eljakim, den Palastvorsteher, den Schreiber Schebna und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zum Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz. w "%Und es geschah, als der König Hiskia es hörte, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus Jahwes.Wv'"$Und Eljakim, der Sohn des Hilkija, der Palastvorsteher und der Schreiber Schebna und der Berater Joach, der Sohn Asafs, kamen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake.u"$Da schwiegen sie still und antworteten ihm kein Wort. Denn das war der Befehl des Königs: Ihr sollt ihm nicht antworten! -t5"$Welche sind es unter allen Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, daß Jahwe Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?s"$Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo die Götter von Sefarwajim? Und haben sie etwa Samaria aus meiner Hand gerettet?/rW"$Hiskia verführe euch nicht, indem er sagt: Jahwe wird uns retten! Haben [etwa] die Götter der Nationen jeder sein Land aus der Hand des Königs von Assur gerettet?~qu"$bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen.opW"$Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assur: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus! Dann soll jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen und jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,+oO"$Und Hiskia vertröste euch nicht auf Jahwe, indem er sagt: Jahwe wird uns gewiß retten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden!\n1"$So spricht der König: Hiskia täusche euch nicht! Denn er kann euch nicht retten.m!"$ Und der Rabschake trat hin und rief mit lauter Stimme auf judäisch und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assur!olW"$ Doch der Rabschake sagte: Hat mich mein Herr [etwa nur] zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden, [und] nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?Qk"$ Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zum Rabschake: Rede doch zu deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht judäisch zu uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist!j7"$ Und nun, bin ich ohne Jahwe gegen dieses Land heraufgezogen, um es zu verheeren? Jahwe hat zu mir gesagt: Zieh hinauf in dieses Land und verheere es!Gi"$ Doch wie willst du [auch nur] einen einzigen [Provinz-]Statthalter zurücktreiben, einen von den geringsten Knechten meines Herrn? Aber du vertraust auf Ägypten wegen der Wagen und Pferde.8hi"$Und nun, geh doch mit meinem Herrn, dem König von Assur, eine Wette ein! Ich will dir zweitausend Pferde stellen, wenn du dir [die nötigen] Reiter dafür aufstellen kannst.bg="$Wenn du aber zu mir sagst: Auf Jahwe, unsern Gott, vertrauen wir - ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er zu Juda und zu Jerusalem sagte: Vor diesem Altar sollt ihr euch niederwerfen?gfG"$Siehe, du vertraust auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in seine Hand dringt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen.e!"$Du sagst: Fürwahr, ein bloßes Wort ist [schon] Rat und Macht zum Krieg! Nun, auf wen vertraust du, daß du dich gegen mich empört hast?+dO"$Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen, mit dem du vertraust?c#"$Da gingen zu ihm hinaus der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn des Hilkija, und der Schreiber Schebna und der Berater Joach, der Sohn Asafs.fbE"$Und der König von Assur sandte den Rabschake mit einem gewaltigen Heer von Lachisch aus zum König Hiskia nach Jerusalem. Und er stellte sich an der Wasserleitung des oberen Teiches auf, an der Straße des Walkerfeldes.$a C"$Und es geschah im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assur, herauf gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein.U`#"# Und die Befreiten Jahwes werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, und Kummer und Seufzen werden entfliehen._5"# Kein Löwe wird dort sein, und kein reißendes Tier wird [auf ihm] hinaufgehen noch dort gefunden werden, sondern die Erlösten werden darauf gehen.j^M"#Und dort wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden. Kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Weg geht - selbst Einfältige werden nicht irregehen.!];"#Und die Wüstenglut wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. An der Stelle, wo die Schakale lagerten, wird Gras sowie Rohr und Schilf sein."\="#Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und jauchzen wird die Zunge des Stummen. Denn in der Wüste brechen Wasser hervor und Bäche in der Steppe.X[)"#Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet.@Zy"#Sagt zu denen, die ein ängstliches Herz haben: Seid stark, fürchtet euch nicht! Siehe, [da ist] euer Gott, Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.FY"#Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie!mXS"#Sie wird in voller Blüte stehen und frohlocken, ja, frohlockend und jubelnd. Die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, die Pracht von Karmel und Scharon: sehen werden sie die Herrlichkeit Jahwes, die Pracht unseres Gottes.xW k"#Freuen werden sich die Wüste und das dürre Land, frohlocken wird die Steppe und aufblühen wie eine Narzisse.5Vc""Und er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Meßschnur zugeteilt. Ewig werden sie es besitzen, von Generation zu Generation darin wohnen.EU""Forscht im Buch Jahwes nach und lest! Es fehlt nicht eins von diesen, keins vermißt das andere. Denn der Mund Jahwes, {er} hat es befohlen; und sein Geist, {er} hat sie zusammengebracht.T""Dort nistet die Pfeilschlange und legt ihre Eier und brütet und spaltet sie. Ja, dort versammeln sich die Geier, einer zum andern. -"S=""Da treffen Wüstentiere mit wilden Hunden zusammen, und Bocksdämonen begegnen einander. Ja, dort rastet die Lilit und findet einen Ruheplatz für sich.-RS"" Und in seinen Palästen gehen Dornen auf, Nesseln und Disteln in seinen befestigten Städten. Und es wird zur Wohnstätte der Schakale, zur Siedlung für Strauße.kQO"" Seine Edlen - keine sind da, die das Königtum ausrufen; und alle seine Obersten nehmen ein Ende.P-"" Wüstenkauz und Igel nehmen es in Besitz, Eule und Rabe wohnen darin. Und er spannt darüber die Meßschnur der Öde und das Senkblei der Leere.(OI"" Tag und Nacht erlischt es nicht, ewig steigt sein Rauch empor. Von Generation zu Generation liegt es in Trümmern, für immer und ewig zieht niemand hindurch.uNc"" Und Edoms Bäche verwandeln sich in Pech und sein Boden in Schwefel; und sein Land wird zu brennendem Pech.cM?""Denn einen Tag der Rache hat Jahwe, ein Jahr der Vergeltungen für die Rechtssache Zions.L+""Da stürzen Büffel mit ihnen hin und Jungstiere samt den starken [Stieren]. Und ihr Land wird trunken von Blut, und ihr Boden trieft von Fett.TK!""Ein Schwert hat Jahwe, voll von Blut, es trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder. Denn ein Schlachtopfer hält Jahwe in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom.~Ju""Denn trunken ist im Himmel mein Schwert. Siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht.FI""Und alles Heer der Himmel zergeht. Und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Buchrolle. Und ihr gesamtes Heer verwelkt wie das Laub am Weinstock verwelkt und wie Welkes am Feigenbaum.H""Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen, und der Gestank ihrer Leichen steigt auf, und die Berge zerfließen von ihrem Blut.3G_""Denn Jahwe hat einen Zorn auf alle Nationen, und [sein] Grimm [richtet sich] auf ihr ganzes Heer. Er hat an ihnen den Bann vollstreckt, sie zur Schlachtung dahingegeben.4F c""Tretet heran, ihr Nationen, um zu hören! Und ihr Völkerschaften, hört aufmerksam zu! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsproßt!sE_"!Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Dem Volk, das darin wohnt, wird die Schuld vergeben sein.^D5"!Schlaff hängen deine Taue. Sie halten das Gestell ihres Mastes nicht fest, halten das Segel nicht ausgebreitet. - Dann wird die Ausbeute des Plündergutes ausgeteilt in Menge, [selbst] Lahme plündern die Beute.jCM"!Denn Jahwe ist unser Richter, Jahwe unser Anführer, Jahwe unser König. {Er} wird uns retten. -AB{"!sondern - dort ist ein Mächtiger bei uns, Jahwe - [es ist] ein Ort mit Flüssen, mit breiten Strömen: keine Ruderflotte fährt darauf, und kein mächtiges Schiff zieht darüber hin.Aw"!Schau Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sorgenfreie Wohnstätte, ein Zelt, das nicht wandern wird, dessen Pflöcke man ewig nicht herauszieht und von dessen Stricken keiner je zerreißen wird; @"!Du wirst das freche Volk nicht mehr sehen, das Volk mit dunkler Sprache, die man nicht versteht, mit stammelnder Zunge ohne Sinn.?{"!Dein Herz wird an den Schrecken denken: Wo ist der, der zählte? Wo der, der abwog? Wo ist der, der die Türme zählte?p>Y"!Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.{=o"!der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie. -<"!Wer in Gerechtigkeit lebt und Wahrheit redet, wer den Gewinn der Erpressungen verwirft, wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen, wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:C;"!Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Gottlosen gepackt. «Wer von uns kann sich bei verzehrendem Feuer aufhalten? Wer von uns kann sich bei ewigen Gluten aufhalten?» -T:!"! Hört, ihr Fernen, was ich getan habe, und ihr Nahen, erkennt meine Macht!c9?"! Und die Völker werden zu Kalk verbrannt, wie abgehauene Dornen, die im Feuer verbrennen.8w"! Ihr geht schwanger mit Heu, Strohstoppeln werdet ihr gebären. Euer Schnauben ist ein Feuer, das euch verzehren wird.f7E"! Jetzt will ich aufstehen, spricht Jahwe. Jetzt will ich mich aufrichten, jetzt mich erheben.<6q"! Es vertrocknet, es welkt das Land. Beschämt steht der Libanon da, er ist schwarz geworden. Scharon ist einer Steppe gleich geworden, Baschan und Karmel schütteln [ihr Laub] ab."5="!Verödet sind die Straßen, der Wanderer zieht nicht mehr hindurch. Man hat den Bund ungültig gemacht, die Städte verworfen, keinen Menschen geachtet.T4!"!Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Friedensboten weinen bitterlich.3 "!Und sichere Zeiten wirst du haben: Fülle von Heil, von Weisheit und Erkenntnis. Die Furcht Jahwes, sie wird sein Schatz sein.i2K"!Hoch erhaben ist Jahwe. Denn in der Höhe wohnt er. Er füllt Zion mit Recht und Gerechtigkeit.1 "!Und weggerafft wird eure Beute, [wie] Ungeziefer wegrafft. Wie Heuschreckenschwärme herabstürzen, stürzt man sich darauf. -j0M"!Vor dem gewaltigen Tosen fliehen die Völker, vor deinem Aufstehen zerstreuen sich die Nationen.y/k"!Jahwe, sei uns gnädig! Auf dich hoffen wir. Sei unser Arm jeden Morgen, ja, unsere Rettung zur Zeit der Not! -. )"!Wehe dir, Verwüster, der du selbst nicht verwüstet wurdest, und dir, Treuloser, an dem man nicht treulos gehandelt hat! Sobald du das Verwüsten beendet hast, wirst du verwüstet werden. Sobald du mit der Treulosigkeit fertig bist, wirst du treulos behandelt werden. -\-1" Glücklich ihr, die ihr an allen Wassern sät und Rind und Esel freien Lauf laßt!e,C" Und stürzen wird mit [mächtigem] Sturz der Wald und die Stadt in Niedrigkeit versinken. -+" Dann wird mein Volk wohnen an einer Wohnstätte des Friedens und in sicheren Wohnungen und an sorgenfreien Ruheplätzen. -y*k" Und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für ewig.f)E" In der Wüste wird das Recht sich niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen.()" bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird und die Wüste zum Fruchtgarten wird und der Fruchtgarten dem Wald gleichgeachtet wird.2']" Denn der Palast ist aufgegeben, verödet das Getümmel der Stadt. Ofel und Wachtturm dienen als Höhlen für ewig, zur Freude der Wildesel, zur Weidefläche der Herden,&/" wegen des Ackerlandes meines Volkes, das in Gestrüpp [und] Dornen aufgeht, ja, wegen aller Häuser [voller] Freude [in] der ausgelassenen Stadt.h%I" An die Brust schlägt man sich wegen der prächtigen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks,${" Bebt, ihr Sorglosen; zittert, ihr Sicheren! Zieht euch aus und entblößt euch und umgürtet die Lenden [mit Sacktuch]!z#m" Über Jahr und Tag, da werdet ihr zittern, ihr Sicheren. Denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht."w" Steht auf, ihr sorglosen Frauen, hört meine Stimme, ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede!D!" Aber der Edle beschließt Edles, und auf Edlem besteht er.: m" Und die Werkzeuge des Schurken sind böse: er beschließt böse Anschläge, um die Elenden durch Lügenreden zugrunde zu richten, selbst wenn der Arme redet, [was] Recht [ist].fE" Denn ein törichter [Mensch] redet Törichtes. Und sein Herz bereitet Unheil, Ruchloses zu tun und Irreführendes gegen Jahwe zu reden, um die Seele des Hungrigen leer zu lassen und dem Durstigen den Trank zu verweigern.iK" Der Törichte wird nicht mehr edel genannt und der Schurke nicht mehr vornehm geheißen werden. :~~}{||{MzyyVxww8vv uttsrrXqq1p_oo"nn&mllkk"jiXhhlggjfeedccb*a``+__^]\\d[[0ZjZYYXX1WrWVUUTT3SSXSRMQQ+PcOON#MoM L=KNJCIsHvGFFDE D_CC-BPAx@??a>==_",Und er nimmt es nicht zu Herzen und [hat] keine Erkenntnis und keine Einsicht, daß er sagte: Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, auch habe ich auf seinen Kohlen Brot gebacken, ich brate Fleisch und esse; und den Rest davon mache ich zu einem Greuel, vor einem Holzklotz beuge ich mich!=5",- Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht, denn ihre Augen sind verklebt, daß sie nicht sehen, [und] ihre Herzen, daß sie nicht verstehen. -<<q",Und den Rest davon macht er zu einem Gott, zu seinem Götterbild. Er beugt sich vor ihm und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und sagt: Errette mich, denn du bist mein Gott!I; ",Die Hälfte davon verbrennt er im Feuer. Auf [dieser] seiner Hälfte brät er Fleisch, ißt den Braten und sättigt sich. Auch wärmt er sich und sagt: Ha! Mir wird es warm, ich spüre Feuer.x:i",Und [das alles] dient dem Menschen zur Feuerung, und er nimmt davon und wärmt sich. Teils heizt er und bäckt Brot, teils verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich [davor] nieder, macht ein Götzenbild daraus und beugt sich vor ihm.K9",[Er geht,] um sich Zedern zu fällen, oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und zieht sie sich groß unter den Bäumen des Waldes. Er pflanzt eine Fichte, und der Regen läßt sie wachsen.8", Der Handwerker in Holz spannt die Schnur, zeichnet es mit dem Stift vor, führt es mit den Schnitzmessern aus und umreißt mit dem Zirkel. Und er macht es wie das Bild eines Mannes, wie das Prachtstück von einem Menschen, damit es in einem Haus wohnt.j7M", Der Handwerker in Eisen schärft das Beil und arbeitet mit Kohlenglut, und er formt es mit Hämmern und verarbeitet es mit seinem kräftigen Arm. Er wird [dabei] auch hungrig und kraftlos, er trinkt kein Wasser und ermüdet.I6 ", Siehe, alle seine Anhänger werden zuschanden. Und die Kunsthandwerker sind ja [nur] Menschen. Sollen sie sich alle versammeln, hintreten: erschrecken müssen sie, zuschanden werden allesamt!`59", Wer hat [je] einen Gott gebildet und ein Götterbild gegossen, damit es nichts nützt?/4W", Die Bildner von Götterbildern sind allesamt nichtig, und ihre Lieblinge nützen nichts. Und ihre Zeugen sehen nicht und erkennen nicht, damit sie zuschanden werden.Z3-",Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es dich nicht schon längst hören lassen und [es dir] verkündet? Und ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Fels, ich kenne keinen.52c",Und wer ist wie ich? Er rufe und verkünde es und lege es mir dar! -Wer hat von Urzeiten her das Kommende hören lassen? Und was eintreten wird, sollen sie uns verkünden!"1=",So spricht Jahwe, der König Israels und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.C0",Dieser wird sagen: Ich gehöre Jahwe! Und jener wird sich mit dem Namen Jakob nennen. Und jener wird auf seine Hand schreiben: Jahwe eigen! und wird mit dem Namen Israel genannt werden._/7",Und sie werden aufsprossen wie Schilf zwischen Wassern, wie Pappeln an Wasserläufen.:.m",Denn ich werde Wasser gießen auf das durstige und Bäche auf das trockene Land. Ich werde meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprößlinge.3-_",So spricht Jahwe, der dich gemacht und von Mutterleibe an dich gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und Jeschurun, den ich erwählt habe!O, ",Aber nun höre, Jakob, mein Knecht, und Israel, den ich erwählt habe.r+]"+So entweihe ich die Obersten des Heiligtums. Und ich gebe Jakob dem Bann und Israel den Hohnreden preis.a*;"+Dein erster Vater hat [schon] gesündigt, und deine Vermittler haben mit mir gebrochen.j)M"+Zeige mich an! Wir wollen miteinander vor Gericht treten! Erzähle du, damit du recht behältst!w(g"+Ich, ich bin es, der deine Verbrechen auslöscht um meinetwillen, und deiner Sünden will ich nicht gedenken.Q'"+Du hast mir nicht für Geld Würzrohr gekauft noch mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich gesättigt. Vielmehr hast du mir Arbeit gemacht mit deinen Sünden, du hast mich ermüdet mit deinen Sünden.C&"+Du hast mir nicht das Lamm deiner Brandopfer gebracht und mit deinen Schlachtopfern mich nicht geehrt. Ich habe dir nicht mit Opfergaben Arbeit gemacht noch mit Weihrauch dich ermüdet.]%3"+Nicht mich hast du angerufen, Jakob, daß du dich um mich gemüht hättest, Israel!S$"+Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen.:#m"+Die Tiere des Feldes werden mich ehren, Schakale und Strauße, weil ich in der Wüste Wasser gegeben habe, Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes.""+Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sproßt es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.K!"+Denkt nicht an das Frühere, und auf das Vergangene achtet nicht! 9"+der ausziehen läßt Wagen und Pferd, Heer und Held - zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht -:\1"+So spricht Jahwe, der einen Weg gibt im Meer und einen Pfad in mächtigen Wassern,K"+Ich bin Jahwe, euer Heiliger, der Schöpfer Israels, euer König.A{"+So spricht Jahwe, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel gesandt. Und ich stoße herunter all die Riegel. Und die Chaldäer - zur Klage wird ihr Jubel.  "+ Ja, auch weiterhin bin ich es, und da ist niemand, der aus meiner Hand errettet. Ich wirke, und wer kann es rückgängig machen? 9"+ {Ich} habe verkündigt und gerettet und hören lassen, und kein fremder [Gott] war unter euch. Und ihr seid meine Zeugen, spricht Jahwe: ich bin Gott.B"+ Ich, ich bin Jahwe, und außer mir gibt es keinen Retter.W'"+ Ihr seid meine Zeugen, spricht Jahwe, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, daß ich es bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.+"+ Alle Nationen sind miteinander versammelt, und die Völkerschaften sind zusammengekommen! Wer unter ihnen verkündet dies? Auch Früheres sollen sie uns hören lassen! Sie sollen ihre Zeugen stellen, daß sie gerecht sind! Und sie sollen es hören und sagen: Es ist wahr!fE"+Laß hervortreten das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!|q"+jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe!)"+Ich werde zum Norden sagen: Gib her! und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring meine Söhne von fernher und meine Töchter vom Ende der Erde,&E"+Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Vom [Sonnen]aufgang her werde ich deine Nachkommen bringen, und vom [Sonnen]untergang her werde ich dich sammeln.-S"+Weil du teuer bist in meinen Augen [und] wertvoll bist und ich dich liebhabe, so gebe ich Menschen hin an deiner Stelle und Völkerschaften anstelle deines Lebens.3"+Denn ich bin Jahwe, dein Gott, [ich], der Heilige Israels, dein Retter. Ich gebe Ägypten als Lösegeld für dich, Kusch und Seba an deiner Stelle.T!"+Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.L "+Aber jetzt, so spricht Jahwe, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.b="*Da hat er die Glut seines Zornes und die Gewalt des Krieges über es ausgegossen. Und er hat es ringsum versengt, aber es kommt nicht zur Erkenntnis, und er hat es in Brand gesteckt, aber es nimmt es nicht zu Herzen.J "*Wer hat Jakob der Plünderung preisgegeben und Israel den Räubern? Nicht Jahwe, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen und hörten nicht auf sein Gesetz.^ 5"*Wer unter euch will das zu Ohren nehmen, will achtgeben und für die Zukunft hören? "*Doch ist es [jetzt noch] ein beraubtes und ausgeplündertes Volk. Sie sind allesamt in Löchern gefesselt, und in Kerkern werden sie versteckt gehalten. Sie sind zur Beute geworden, und da ist kein Erretter, [zur] Plünderung, und niemand sagt: Gib wieder her!g G"*Jahwe hat es gefallen um seiner Gerechtigkeit willen. Er macht das Gesetz groß und herrlich.\ 1"*Er hat vieles gesehen, aber es nicht beachtet, hat offene Ohren, aber hört nicht. 3"*Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, und taub, wenn nicht mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie Meschullam und blind wie der Knecht Jahwes?F"*Hört, ihr Tauben! Und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!3"*Es weichen zurück, es werden völlig zuschanden [alle], die auf ein Götterbild vertrauen, die zum gegossenen Bild sagen: Ihr seid unsere Götter.-S"*Und ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen, auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holperige zur Ebene. Das sind die Dinge, die ich tun und von denen ich nicht ablassen werde."*Ich will Berge und Hügel ausdörren und all ihr Kraut vertrocknen lassen. Und ich will Ströme zu Inseln machen und Teiche trockenlegen.1["*Seit ewigen [Zeiten] habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende will ich [nun] stöhnen, schnauben und [nach Luft] schnappen zugleich.8i"* Jahwe zieht aus wie ein Held, wie ein Kriegsmann weckt er den Eifer. Er erhebt einen Schlachtruf, ja, ein gellendes Feldgeschrei, er beweist sich als Held gegen seine Feinde.R"* Jahwe sollen sie Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!*M"* [Die Stimme] sollen erheben die Steppe und ihre Städte, die Dörfer, die Kedar bewohnt! Jubeln sollen die Bewohner von Sela, jauchzen vom Gipfel der Berge her!"* Singt Jahwe ein neues Lied, seinen Ruhm vom Ende der Erde: Es brause das Meer und seine Fülle, die Inseln und ihre Bewohner!}s"* Das Frühere, siehe, es ist eingetroffen, und Neues verkündige ich. Bevor es aufsproßt, lasse ich es euch hören.w~g"*Ich bin Jahwe, das ist mein Name. Und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den Götterbildern.}"*blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen [und] aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. --|S"*Ich, Jahwe, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen,M{"*So spricht Gott, Jahwe, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete und was ihr entsproßt, der dem Volk auf ihr den Atem gab und den [Lebens]hauch denen, die auf ihr gehen:z"*Er wird nicht verzagen noch zusammenbrechen, bis er das Recht auf Erden aufgerichtet hat. Und die Inseln warten auf seine Weisung. -y"*Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue bringt er das Recht hinaus.uxc"*Er wird nicht schreien und [die Stimme] nicht erheben und seine Stimme nicht hören lassen auf der Straße.;w q"*Siehe, mein Knecht, den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird das Recht zu den Nationen hinausbringen.nvU")Siehe, sie alle sind Betrug. Nichtigkeit sind ihre Machwerke, Wind und Leere ihre gegossenen Bilder.u")Und ich sehe hin, doch da ist niemand, und unter diesen da ist kein Ratgeber, daß ich sie fragen könnte und sie mir Antwort gäben.wtg")Als erster [habe ich] zu Zion [gesagt]: Siehe, siehe, da sind sie, und Jerusalem gebe ich einen Freudenboten!rs]")Wer hat es von Anfang an verkündet, daß wir es erkannt hätten, und von jeher, daß wir sagen könnten: Richtig! Ja, da war keiner, der es verkündete, ja, keiner, der es hören ließ, ja, keiner, der eure Sprüche gehört hätte.Dr")Ich habe [ihn] von Norden her erweckt, und er kam herbei, - von Sonnenaufgang herden, der meinen Namen anruft. Und er zertritt Befehlshaber wie Lehm und wie ein Töpfer, der Ton stampft.bq=")Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist Nichtigkeit. Ein Greuel ist, wer euch erwählt!ju")Die Elenden und die Armen suchen nach Wasser, und es gibt keins, ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, Jahwe, werde sie erhören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.*iM")Du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie forttragen und der Sturm sie zerstreuen. Du aber, du wirst jubeln in Jahwe und dich rühmen in dem Heiligen Israels.7hg")Siehe, ich habe dich zu einem scharfen, neuen Dreschschlitten gemacht, mit Doppelschneiden versehen: du wirst Berge dreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen.g")Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel! Ich, ich helfe dir, spricht Jahwe, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.f}") Denn ich bin Jahwe, dein Gott, der deine Rechte ergreift, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht! Ich, ich helfe dir! -e5") Du wirst sie suchen und nicht finden, die Männer, die mit dir zanken. Wie nichts und wie Nichtigkeit werden die Männer, die mit dir Krieg führen.Ad{") Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die [in Feindschaft] gegen dich entbrannt sind. Es werden wie nichts und gehen zugrunde die Männer, die den Rechtsstreit mit dir führen. ~~}}g}|%{]zyxww:vguqt[srqq8poo3nmlkkVjxii,gg5fpedccIb/aa`6_b^^]e] \([LZtYYfXWW^VUUcTT6SS-R~QQ>PQONMMgLKJIHGGFnEDD9CC'BpA@@a??|>>?=w<};;:S98877S655%4Y3221B0/.--O,,O+x** ))=(''$&%$$L#q#!! f {?2OR|  h 5  mH\tL c"A";Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Spuren. Ihre Pfade machen sie sich krumm: jeder, der sie betritt, kennt keinen Frieden..=U";Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unrechts, Verwüstung und Zerbruch ist auf ihren Straßen.,<Q";Ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unrechts, und Gewalttat ist in ihren Händen.+;O";Viperneier brüten sie aus, und Gewebe von Spinnen weben sie! Wer von ihren Eiern ißt, muß sterben, und zerdrückt man [eins], fährt eine Giftschlange heraus.Q:";Niemand lädt vor in Gerechtigkeit, und niemand tritt vor Gericht in Wahrhaftigkeit. [Sondern bei euch gilt dies:] Auf Leeres vertrauen, Gehaltloses reden, mit Mühsal schwanger gehn, Unrecht zeugen!9";Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Sündenschuld. Eure Lippen reden Lüge, eure Zunge murmelt Verkehrtheit.68e";sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, daß er nicht hört.l7 S";Siehe, die Hand Jahwes ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören;P6":dann wirst du deine Lust an Jahwe haben. Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters. Ja, der Mund Jahwes hat geredet.+5O": Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben, und nennst den Sabbat eine Wonne und den heiligen [Tag] Jahwes ehrwürdig, und [wenn du] ihn ehrst, so daß du nicht deine Gänge machst, deinem Geschäft nachgehst und [eitle] Worte redest,n4U": Und die von dir [kommen], werden die uralten Trümmerstätten aufbauen; die Grundmauern vergangener Generationen wirst du aufrichten. Und du wirst genannt werden: Vermaurer von Breschen, Wiederhersteller von Straßen zum Wohnen.i3K": Und beständig wird Jahwe dich leiten, und er wird deine Seele sättigen an Orten der Dürre und deine Gebeine stärken. Dann wirst du sein wie ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegen.72g": und [wenn du] dem Hungrigen dein Brot darreichst und die gebeugte Seele sättigst, dann wird dein Licht aufgehen in der Finsternis, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.L1": Dann wirst du rufen, und Jahwe wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du aus deiner Mitte fortschaffst das Joch, das Fingerausstrecken und böses RedenG0":Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit wird vor dir herziehen, die Herrlichkeit Jahwes wird deine Nachhut sein.^/5":[Besteht es] nicht [darin], dein Brot dem Hungrigen zu brechen und daß du heimatlose Elende ins Haus führst? Wenn du einen Nackten siehst, daß du ihn bedeckst und daß du dich deinem Nächsten nicht entziehst?Z.-":Ist nicht [vielmehr] das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen, gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und daß ihr jedes Joch zerbrecht?|-q":Ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe, etwa wie dies: Ein Tag, an dem der Mensch sich demütigt? Seinen Kopf zu beugen wie eine Binse und sich [in] Sacktuch und Asche zu betten? Nennst du das ein Fasten und einen Jahwe wohlgefälligen Tag?.,U":Siehe, zu Streit und Zank fastet ihr und, um mit gottloser Faust zu schlagen. Zur Zeit fastet ihr nicht [so], daß ihr eure Stimme in der Höhe zu Gehör brächtet.C+":«Warum fasten wir, und du siehst es nicht, demütigen [wir] uns, und du merkst es nicht?» - Siehe, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und drängt alle eure Arbeiter.*":Zwar befragen sie mich Tag für Tag, und es gefällt ihnen, meine Wege zu kennen. Wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hat, fordern sie von mir gerechte Entscheidungen, haben Gefallen daran, Gott zu nahen. -!) =":Rufe aus [voller] Kehle, halte nicht zurück! Erhebe deine Stimme wie ein Horn und verkünde meinem Volk sein Vergehen und dem Haus Jakob seine Sünden!8(k"9Kein Friede den Gottlosen! spricht mein Gott. - ' "9Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer. Denn es kann nicht ruhig sein, und seine Wasser wühlen Kot und Schlamm auf.w&g"9die Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen! spricht Jahwe. Ich will es heilen. -%"9Seine Wege habe ich gesehen und werde es heilen. Und ich werde es leiten und ihm Tröstungen gewähren und seinen Trauernden"$="9Wegen der Sünde seiner Habsucht zürnte ich und schlug es, indem ich mich verbarg und erzürnt war; doch es ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.+#O"9Denn nicht ewig rechte ich, und nicht für immer zürne ich; denn ihr [Lebens]hauch würde vor mir verschmachten und die Menschenseelen, die ich ja gemacht habe."+"9Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Höhe und im Heiligen wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen.v!e"9Und er sagt: Macht Bahn, macht Bahn! Bahnt einen Weg! Beseitigt [jedes] Hindernis aus dem Weg meines Volkes!~ u"9 Wenn du um Hilfe schreist, sollen dich deine [Götzen]haufen retten! Aber ein Wind wird sie allesamt entführen, ein Hauch [sie] hinwegnehmen. Wer aber bei mir seine Zuflucht sucht, wird das Land erben und meinen heiligen Berg in Besitz nehmen.lQ"9 Ich, ich werde deine Gerechtigkeit verkünden; und deine Machwerke, sie werden dir nichts nützen.V%"9 Und wen hast du gescheut und gefürchtet, daß du gelogen hast und nicht an mich dachtest, es nicht zu Herzen nahmst? Habe ich nicht geschwiegen und [meine Augen] verhüllt? Doch mich fürchtest du nicht.*M"9 Durch deinen weiten Weg bist du müde geworden, [doch] du sagtest nicht: Es ist umsonst! Du fandest Belebung deiner Kraft, darum bist du nicht schwach geworden.!"9 Du zogest mit Öl zum König und mehrtest deine wohlriechenden Salben. Du sandtest deine Boten in die Ferne und tief hinab bis zum Scheol."9Und hinter die Tür und den Pfosten setztest du dein Denkzeichen. Denn von mir abgewendet hast du dein Lager aufgedeckt, hast es bestiegen und breit gemacht und du hast dir [Hurenlohn] von ihnen ausgehandelt; du liebtest ihr Lager, sahst ihre Blöße.{"9Auf einem hohen und erhabenen Berg schlugst du dein Lager auf. Auch stiegst du dort hinauf, um Schlachtopfer zu opfern.F"9An den glatten [Steinen] des Bachtales ist dein Teil. Sie, sie sind dein Los. Auch hast du ihnen Trankopfer ausgegossen, hast ihnen Speisopfer aufgetragen. Sollte ich mich dabei beruhigen?1"9die ihr brünstig geworden seid bei den Terebinthen, unter jedem grünen Baum, die ihr Kinder in den Tälern schlachtet unterhalb der Felsspalten?(I"9Über wen macht ihr euch lustig? Über wen reißt ihr das Maul auf [und] streckt die Zunge heraus? Seid ihr nicht Kinder des Verbrechens, eine Brut der Lüge,[/"9Ihr aber, tretet hierher, Kinder der Zauberin, Brut des Ehebrechers und der Hure!mS"9er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf ihren Lagerstätten, [jeder,] der seinen geraden [Weg] geht.L "9Der Gerechte kommt um, aber es gibt keinen, der es zu Herzen nimmt. Und die treuen Männer werden hinweggerafft, ohne daß jemand es beachtet. Ja, vor der Bosheit wird der Gerechte hinweggerafft;#"8 «Kommt her, ich will Wein holen, und laßt uns Rauschtrank saufen! Und der morgige Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!»R"8 Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung. Und das sind Hirten! Sie kennen keine Einsicht. Sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder seinem [ungerechten] Gewinn zu, ohne Ausnahme:#?"8 Seine Wächter sind blind, sie alle erkennen nichts. Sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können. Sie träumen, liegen da, lieben den Schlummer.T!"8 Kommt her, um zu fressen, all ihr Tiere des Feldes, all ihr Tiere im Wald! "8So spricht der Herr, Jahwe, der die Vertriebenen Israels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.yk"8die werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus. Ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen [mir] ein Wohlgefallen sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.t a"8Und die Söhne der Fremde, die sich Jahwe angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen Jahwes zu lieben, ihm zu Knechten zu sein, jeden, der den Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen, und [alle,] die an meinem Bund festhalten:G "8denen gebe ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen, besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht werden soll. -"8Denn so spricht Jahwe: Den Verschnittenen, die meine Sabbate bewahren und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem Bund,O "8Und der Sohn der Fremde, der sich Jahwe angeschlossen hat, soll nicht sagen: Jahwe wird mich sicher von seinem Volk ausschließen. Und der Verschnittene sage nicht: Siehe, ich bin ein dürrer Baum!C "8Glücklich der Mensch, der dies tut, und das Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun! 9"8So spricht Jahwe: Wahret das Recht und übt Gerechtigkeit! Denn mein Heil ist nahe, daß es kommt, und meine Gerechtigkeit, daß sie geoffenbart wird.R"7 Statt der Dornsträucher werden Wacholderbäume aufschießen, und statt der Brennesseln schießen Myrten auf. Und es wird Jahwe zum Ruhm, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht wird.G"7 Denn in Freuden werdet ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden. Die Berge und die Hügel werden vor euch in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.@y"7 so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe.U#"7 Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen läßt, daß sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden,  "7 Denn [so viel] der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.kO"7Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jahwe.F"7Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu Jahwe, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung!Y+"7Sucht Jahwe, während er sich finden läßt! Ruft ihn an, während er nahe ist.fE"7Siehe, du wirst eine Nation herbeirufen, die du nicht kennst; und eine Nation, die dich nicht kannte, wird zu dir laufen um Jahwes willen, deines Gottes, und wegen des Heiligen Israels. Denn er hat dich herrlich gemacht.z~m"7Siehe, ich habe ihn zu einem Zeugen für Völkerschaften gesetzt, zum Fürsten und Gebieter von Völkerschaften.:}m"7Neigt euer Ohr und kommt zu mir! Hört, und eure Seele wird leben! Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen, [getreu] den unverbrüchlichen Gnadenerweisen an David. -<|q"7Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, und eßt das Gute, und eure Seele labe sich am Fetten!%{ E"7Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und eßt! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!uzc"6Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte Jahwes und ihre Gerechtigkeit von mir her, spricht Jahwe.Cy"6Siehe, ich selbst habe den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer anbläst und die Waffe hervorbringt als sein Werk; und ich selbst habe den Verderber geschaffen, um zugrundezurichten.}xs"6Siehe, wenn man auch angreift, so [geschieht] es nicht von mir aus. Wer dich angreift, wird um deinetwillen fallen.7wg"6Durch Gerechtigkeit wirst du festgegründet sein. Sei fern von Bedrängnis, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird sich dir nicht nähern!gvG"6 Und alle deine Kinder werden von Jahwe gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.vue"6 Ich mache deine Zinnen aus Rubinen und deine Tore aus Karfunkeln und deine ganze Einfassung aus Edelsteinen.t"6 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich lege deine Steine in Hartmörtel und lege deine Grundmauern mit Saphiren.,sQ"6 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht Jahwe, dein Erbarmer.Nr"6 Wie die Tage Noahs [gilt] mir dies, als ich schwor, daß die Wasser Noahs die Erde nicht mehr überfluten sollten, so habe ich geschworen, daß ich dir nicht mehr zürnen noch dich bedrohen werde.2q]"6Im aufwallenden Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade werde ich mich über dich erbarmen, spricht Jahwe, dein Erlöser.mpS"6Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen werde ich dich sammeln.o1"6Denn wie eine entlassene und tiefgekränkte Frau hat dich Jahwe gerufen und wie die Frau der Jugend, wenn sie verstoßen ist, - spricht dein Gott.$nA"6Denn dein Gemahl ist dein Schöpfer, Jahwe der Heerscharen ist sein Name, und dein Erlöser ist der Heilige Israels: Gott der ganzen Erde wird er genannt.mmS"6Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht zuschanden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht beschämt dastehen! Sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken.l#"6Denn du wirst dich nach rechts und links ausbreiten, und deine Nachkommen werden die Nationen beerben und die verödeten Städte besiedeln.k"6Mache weit den Raum deines Zeltes, und deine Zeltdecken spanne aus! Spare nicht! Mache deine Seile lang, und deine Pflöcke stecke fest!Nj "6Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren, brich in Jubel aus und jauchze, die keine Wehen gehabt hat! Denn die Söhne der Einsamen sind zahlreicher als die Söhne der Verheirateten, spricht Jahwe.!i;"5 Darum werde ich ihm Anteil geben unter den Großen, und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür, daß er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und sich zu den Verbrechern zählen ließ. {Er} aber hat die Sünde vieler getragen und für die Verbrecher Fürbitte getan.jhM"5 Um der Mühsal seiner Seele willen wird er [Frucht] sehen, er wird sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird der Gerechte, mein Knecht, den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, und ihre Sünden wird er sich selbst aufladen.tga"5 Doch Jahwe gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird [seine] Tage verlängern. Und was Jahwe gefällt, wird durch seine Hand gelingen.5fc"5 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen [ist er gewesen] in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.`e9"5Aus Drangsal und Gericht wurde er hinweggenommen. Und wer wird über sein Geschlecht nachsinnen? Denn er wurde abgeschnitten vom Lande der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes [hat] ihn Strafe [getroffen].]d3"5Er wurde mißhandelt, aber {er} beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf. -c"5Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen [eigenen] Weg; aber Jahwe ließ ihn treffen unser aller Schuld. -@by"5Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.=as"5Jedoch unsere Leiden - {er} hat [sie] getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.K`"5Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet.h_I"5Er ist wie ein Trieb vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt undkeine Pracht. Und als wir ihn sahen, da hatte er kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten._^ 9"5Wer hat unserer Verkündigung geglaubt? An wem ist der Arm Jahwes offenbar geworden? -X])"4ebenso wird er viele Nationen besprengen; über ihn werden Könige ihren Mund schließen. Denn sie werden sehen, was ihnen nicht erzählt worden war, und was sie nicht gehört hatten, werden sie wahrnehmen.*\M"4Wie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt war sein Aussehen, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder -,l[Q"4 Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln. Er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein.Z!"4 Denn nicht in Hast sollt ihr ausziehen und nicht in Flucht weggehen. Denn Jahwe zieht vor euch her, und eure Nachhut ist der Gott Israels.Y'"4 Weicht, weicht! Geht von dort hinaus, rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte, reinigt euch, die ihr die Geräte Jahwes tragt! X"4 Jahwe hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes. -W"4 Brecht [in Jubel] aus, jubelt allesamt, ihr Trümmerstätten Jerusalems! Denn Jahwe hat sein Volk getröstet, hat Jerusalem erlöst!V"4Horch! Deine Wächter erheben die Stimme, sie jubeln allesamt. Denn Auge in Auge sehen sie, wie Jahwe nach Zion zurückkehrt.WU'"4Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der [frohe] Botschaft bringt, der Frieden verkündet, der gute Botschaft bringt, der Heil verkündet, der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König!T"4Darum wird mein Volk meinen Namen erkennen, darum an jenem Tag [erkennen], daß ich es bin, der da spricht: Hier bin ich!US#"4Aber nun, was habe ich hier [zu schaffen]? spricht Jahwe. Denn mein Volk ist umsonst weggenommen worden. Seine Beherrscher höhnen, spricht Jahwe, und ständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.!R;"4Denn so spricht der Herr, Jahwe: Nach Ägypten zog mein Volk im Anfang hinab, um sich dort als Fremder aufzuhalten; und Assur hat es am Ende bedrückt.pQY"4Denn so spricht Jahwe: Umsonst seid ihr verkauft worden, und nicht für Geld sollt ihr gelöst werden.P#"4Schüttle den Staub von dir ab! Steh auf, setz dich hin, Jerusalem! Mach dich los von den Fesseln deines Halses, du gefangene Tochter Zion!SO !"4Wach auf, wach auf! Kleide dich, Zion, in deine Kraft! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn nicht mehr länger soll dich ein Unbeschnittener und ein Unreiner betreten.WN'"3Ich gebe ihn in die Hand deiner Peiniger, die zu deiner Seele sagten: Bück dich, daß wir hinüberschreiten! Und du machtest deinen Rücken der Erde gleich, wie eine Straße für die Hinüberschreitenden.`M9"3So spricht Jahwe, dein Herr, und dein Gott, der den Rechtsstreit seines Volkes führt: Siehe, ich nehme aus deiner Hand den Taumelbecher, den Kelch, den Becher meines Zorns; du wirst ihn nicht mehr länger trinken.TL!"3Darum höre doch dies, die du elend bist und trunken, aber nicht vom Wein!.KU"3Deine Kinder sind ohnmächtig hingesunken, sie lagen an allen Straßenecken wie die Antilope im Netz, voll [getroffen] vom Zorn Jahwes und dem Drohen deines Gottes.J/"3Dies beides hat dich getroffen - wer bekundet dir Beileid? Verwüstung und Zusammenbruch, Hungersnot und Schwert - wie könnte ich dich trösten?%IC"3Da war niemand, der sie leitete, von allen Kindern, die sie geboren, und niemand, der sie bei der Hand nahm, von allen Kindern, die sie großgezogen hatte.OH"3Raff dich auf, raff dich auf! Erhebe dich, Jerusalem, die du aus der Hand Jahwes den Becher seines Zornes getrunken! Den Kelch, den Becher des Taumels, hast du getrunken, hast [ihn] ausgeschlürft.aG;"3Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um die Himmel [wie ein Zelt] aufzuschlagen und die Grundmauern der Erde zu legen und zu Zion zu sagen: Mein Volk bist du!~Fu"3Denn ich bin Jahwe, dein Gott, der das Meer erregt, daß seine Wogen brausen, Jahwe der Heerscharen ist sein Name. - E"3Der [in Fesseln] Gekrümmte wird bald losgelassen werden und wird nicht hinsterben ins Grab, und sein Brot wird ihm nicht mangeln.D#"3 und daß du Jahwe vergißt, der dich macht, der die Himmel ausspannt und die Grundmauern der Erde legt, und daß du dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Zorn des Bedrängers fürchtest, wenn er zielt, um [dich] zu vernichten? Wo ist denn der Zorn des Bedrängers?/CW"3 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, daß du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das [wie] Gras dahingegeben wird,QB"3 Und die Befreiten Jahwes werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen.1A["3 Bist {du} es nicht, der das Meer ausgetrocknet hat, die Wasser der großen Flut, der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hindurchzogen?b@="3 Wach auf, wach auf! Kleide dich in Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, [wie bei] den [längst] vergangenen Generationen! Bist du es nicht, der Rahab zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?@?y"3Denn wie ein Kleid wird die Motte sie verzehren und wie Wolle die Schabe sie verzehren. Aber meine Gerechtigkeit wird in Ewigkeit bestehen und mein Heil von Generation zu Generation.7>g"3Hört auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist: Fürchtet nicht die Schmähung der Menschen und erschreckt nicht vor ihren Hohnreden!6=e"3Erhebt zum Himmel eure Augen und blickt auf die Erde unten! Denn die Himmel werden wie Rauch zerfetzt werden, und die Erde wird zerfallen wie ein Kleid, und ihre Bewohner werden dahinsterben wie Mücken. Aber mein Heil wird in Ewigkeit bestehen, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerschlagen werden.+<O"3ist nahe meine Gerechtigkeit, mein Heil ist hervorgetreten, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich hoffen die Inseln, und auf meinen Arm warten sie.;'"3Merkt auf mich, mein Volk, und meine Nation, hört auf mich! Denn Weisung geht von mir aus, und mein Recht werde zum Licht der Völker. Im NuY:+"3Denn Jahwe tröstet Zion, tröstet alle seine Trümmerstätten. Und er macht seine Wüste wie Eden und seine Steppe wie den Garten Jahwes. Jubel und Freude findet man darin, Lobpreis und Stimme des Gesanges.93"3Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die euch geboren hat! Denn ich rief ihn als einen einzelnen, und ich segnete ihn und mehrte ihn.88 k"3Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr Jahwe sucht! Blickt hin auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf den Brunnenschacht, aus dem ihr gegraben seid!o7W"2 Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Brandpfeilen euch rüstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen.V6%"2 Wer ist unter euch, der Jahwe fürchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hört? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz [scheint], vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!*5M"2 Siehe, der Herr, Jahwe, hilft mir. Wer ist es, der mich schuldig erklären will? Siehe, allesamt werden sie zerfallen wie ein Kleid, die Motte wird sie fressen.%4C"2Nahe ist, der mir Recht schafft: Wer will mit mir einen Rechtsstreit führen? Laßt uns zusammen hintreten! Wer ist mein Rechtsgegner? Er trete her zu mir!A3{"2Aber der Herr, Jahwe, hilft mir. Darum bin ich nicht zuschanden geworden, darum habe ich mein Gesicht [hart] wie Kieselstein gemacht. Ich habe erkannt, daß ich nicht beschämt werde.2"2Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.~1u"2Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr geöffnet, und ich, ich bin nicht widerspenstig gewesen, bin nicht zurückgewichen.c0?"2Der Herr, Jahwe, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich erkenne, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Er weckt [mich, ja] Morgen für Morgen weckt er mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger [hören].[//"2Ich kleide die Himmel in Trauerschwärze und lege ihnen Sacktuch als Kleidung an.U.#"2Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da, habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? Oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, durch mein Drohen trockne ich das Meer aus, mache Ströme zu einer Wüste: es stinken ihre Fische, weil kein Wasser da ist, und sie vor Durst sterben.- "2So spricht Jahwe: Wo ist denn der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist es von meinen Gläubigern, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, eurer Sünden wegen seid ihr verkauft, und wegen eurer Verbrechen ist eure Mutter entlassen.q,["1Ich werde deine Unterdrücker speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und von ihrem Blut sollen sie trunken werden wie von Most. Und alles Fleisch wird erkennen, daß ich, Jahwe, dein Retter bin, und der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.N+"1Ja, so spricht Jahwe: Auch der Gefangene des Helden wird [ihm] genommen, und die Beute des Gewaltigen wird entkommen. Wer dich angreift, den werde ich angreifen; und deine Söhne werde ich retten.e*C"1Kann man einem Helden die Beute nehmen, oder kann der Gefangene eines Gewaltigen entkommen?)"1Und Könige werden deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden sich vor dir niederwerfen mit dem Gesicht zur Erde und den Staub deiner Füße lecken. Da wirst du erkennen, daß ich Jahwe bin: die auf mich hoffen, werden nicht beschämt werden.({"1So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich werde meine Hand zu den Nationen hin erheben und zu den Völkern hin mein Feldzeichen aufrichten. Und sie werden deine Söhne auf den Armen bringen, und deine Töchter werden auf der Schulter getragen werden.'"1Da wirst du in deinem Herzen sagen: Wer hat mir diese geboren? Ich war doch der Kinder beraubt und unfruchtbar, in der Verbannung und abtrünnig! Und diese, wer hat sie großgezogen? Siehe, ich war ja allein übriggeblieben; diese [also], wo waren sie?&"1Die Kinder deiner Kinderlosigkeit werden noch vor deinen Ohren sagen: Der Raum ist mir zu eng. Mach mir Platz, daß ich wohnen kann!C%"1Denn deine Trümmerstätten, deine verödeten Orte und dein zerstörtes Land - ja, nun wird es dir zu eng werden vor [Menge an] Bewohnern; und die dich verschlangen, werden fernbleiben.Y$+"1Erhebe ringsum deine Augen und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir! So wahr ich lebe, spricht Jahwe, ja, du wirst sie alle wie ein Schmuck[stück] anlegen und dich mit ihnen gürten wie eine Braut.`#9"1Deine Erbauer eilen herbei, deine Zerstörer und deine Verwüster ziehen aus dir fort.r"]"1Siehe, in [meine] beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet. Deine Mauern sind beständig vor mir./!W"1Vergißt [etwa] eine Frau ihren Säugling, daß sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen.K "1Zion sagt: Verlassen hat mich Jahwe, der Herr hat mich vergessen.%C"1 Jubelt, ihr Himmel, und jauchze, du Erde! Und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Denn Jahwe hat sein Volk getröstet, und über seine Elenden erbarmt er sich.r]"1 Siehe, diese kommen von fernher, und siehe, die von Norden und von Westen und jene aus dem Land Sewenim. \~~@}y|{{UzKyxx)wTvkuttsTrqq'poomm1lkk2jihgffBedcc(baa$`g__^ ]\\`[ZYYzXXW8VV1UTSSRQPPPO3NeMMLLKxKJ2I~HHcGG-F0E^DD CjB'A2@?? >a==;;:99X8d765R43221,0r//C.O--,f+**8('',&%%$$+#F#"L!!6 Awooa2Kb3@ / Z " C `?Ah[-}S,#Doch du sagst: Ich bin unschuldig, ja, sein Zorn hat sich von mir abgewandt. Siehe, ich werde mit dir vor Gericht treten, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt.:|m,"Ja, an den Säumen [deiner Kleider] findet sich das Blut unschuldiger Armer. Nicht beim Einbruch hast du sie ertappt. Wegen all jener Dinge [wirst du zur Rechenschaft gezogen].|{q,!Wie gut kannst du deinen Weg einrichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du deine Wege auch an Übeltaten gewöhnt.z , Vergißt etwa eine Jungfrau ihren Schmuck, eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen.Ty!,O Generation, die ihr seid, seht das Wort Jahwes! Bin ich [denn] für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir laufen umher, wir kommen nicht mehr zu dir?!x;,Vergeblich habe ich eure Söhne geschlagen, sie haben keine Züchtigung angenommen. Euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein reißender Löwe.Tw!,Warum rechtet ihr mit mir? Ihr habt alle mit mir gebrochen, spricht Jahwe.Rv,Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen aufstehen, wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda.Yu+,die zum Holz sagen: Du bist mein Vater! - und zum Stein: Du hast mich geboren! Denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht. Aber zur Zeit ihres Unglücks sagen sie: Steh auf und rette uns!/tW,Wie ein Dieb beschämt [dasteht], wenn er ertappt wird, so muß sich das Haus Israel schämen, sie, ihre Könige, ihre Obersten und ihre Priester und ihre Propheten,3s_,Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: «Es ist umsonst, nein! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen laufe ich nach.»^r5,Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, - in ihrer Gier schnappt sie nach Luft; ihre Brunst, wer kann sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht müde zu laufen: in ihrer Brunstzeit werden sie sie finden.Zq-,Wie kannst du sagen: Ich habe mich nicht unrein gemacht, ich bin den Baalim nicht nachgelaufen? Sieh [doch] deinen Weg im Tal, erkenne, was du getan hast, du flinke Kamelstute, die sinnlos hin und her läuft! p,Auch wenn du dich mit Natron wüschest und viel Laugensalz nähmst: schmutzig bleibt deine Schuld vor mir, spricht der Herr, Jahwe.!o;,Ich hatte dich gepflanzt als Edelrebe, lauter echtes Gewächs. Aber wie hast du dich mir verwandelt in entartete [Reben] eines fremdartigen Weinstocks!Pn,Denn von jeher hast du dein Joch zerbrochen, deine Stricke zerrissen und hast gesagt: Ich will nicht dienen! Denn auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum hast du dich hingelegt als Hure. m,Deine [eigene] Bosheit züchtigt dich, und deine Treulosigkeiten strafen dich. Erkenne doch und sieh, daß es schlimm und bitter ist, wenn du Jahwe, deinen Gott, verläßt und wenn bei dir keine Furcht vor mir ist! spricht der Herr, der Herr der Heerscharen.Cl,Und nun, was hast du mit dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um die Wasser des Sichor zu trinken? Und was hast du mit dem Weg nach Assur zu schaffen, um die Wasser des Stroms zu trinken?k!,Hast du dir das nicht [selbst] zugefügt, indem du Jahwe, deinen Gott, verlassen hast, als er dich auf dem Weg [durch die Wüste] führte?Lj,Auch die Söhne von Nof und Tachpanhes weiden dir den Scheitel ab.#i?,Junglöwen haben über ihm gebrüllt, ließen ihre Stimme hören. Sie haben sein Land zur Wüste gemacht. Seine Städte sind verbrannt und ohne Bewohner.dhA,Ist Israel ein Sklave, oder ist er [gar] ein Sklavensohn? Warum ist er zur Beute geworden?>gu, Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, rissige Zisternen, die das Wasser nicht halten.kfO, Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, erstarrt völlig [vor Schreck]! spricht Jahwe..eU, Hat irgendeine Nation die Götter vertauscht? - Und [jene] sind nicht einmal Götter! Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nichts nützt.d#, Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und seht, sendet nach Kedar und gebt gut acht und seht, ob so etwas [dort je] geschehen ist!ocW, Darum muß ich weiter mit euch rechten, spricht Jahwe. Auch mit euren Kindeskindern muß ich rechten.kbO,Die Priester sagten nicht: Wo ist Jahwe? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht, und die Hirten haben mit mir gebrochen. Die Propheten weissagten im [Namen des] Baal und sind denen nachgelaufen, die nichts nützen.:am,Und ich brachte euch in das Gartenland, seine Frucht und sein Bestes zu essen. Und ihr kamt hin und habt mein Land unrein gemacht, und mein Erbteil habt ihr zum Greuel gemacht.`,Und sie sagten nicht: Wo ist Jahwe, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, der uns leitete in der Wüste, im Land der Steppe und des Abgrundes, im Land der Dürre und des Dunkels, im Land, durch das niemand zieht und wo kein Mensch wohnt?3__,So spricht Jahwe: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und dem Nichts nachgelaufen und [selber] zu Nichts geworden sind?N^,Hört das Wort Jahwes, Haus Jakob und alle Sippen des Hauses Israel!],Israel war heilig Jahwe, der Erstling seiner Ernte. Alle, die davon aßen, machten sich schuldig: Unglück kam über sie, spricht Jahwe.b\=,Geh und rufe in die Ohren Jerusalems: So spricht Jahwe: Ich erinnere mich - dir [zugute] - an die Treue deiner Jugendzeit, an die Liebe deiner Brautzeit, wie du hinter mir hergingst in der Wüste, im unbesäten Land.+[ S,Und das Wort Jahwes geschah zu mir:Z ,Und sie werden gegen dich kämpfen, dich aber nicht überwältigen, denn ich bin mit dir, spricht Jahwe, um dich zu erretten.nY W,Und ich, siehe, ich mache dich heute zu einer befestigten Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, für die Könige von Juda, für seine Obersten, seine Priester und das Volk des Landes.7X i,Du aber gürte deine Hüften, mach dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Erschrick nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen in Schrecken setze!OW ,Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, daß sie mich verlassen und anderen Göttern Rauchopfer dargebracht und sich vor den Werken ihrer Hände niedergeworfen haben.{V q,Denn siehe, ich rufe alle Stammesgruppen in den Königreichen des Nordens herbei, spricht Jahwe, daß sie kommen, und jeder seinen Thron aufstellt am Eingang der Tore Jerusalems und gegen all seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas.lU S,Da sprach Jahwe zu mir: Von Norden her wird das Unglück losbrechen über alle Bewohner des Landes.*T O, Und das Wort Jahwes geschah zu mir zum zweiten Mal: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe einen siedenden Topf, dessen Oberfläche von Norden her [geneigt] ist.rS _, Und Jahwe sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, es auszuführen.oR Y, Und das Wort Jahwes geschah zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sagte: Ich sehe einen Mandelzweig.EQ , Siehe, ich bestelle dich an diesem Tag über die Nationen und über die Königreiche, um auszureißen und niederzureißen, zugrunde zu richten und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen. P , Und Jahwe streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und Jahwe sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.aO =,Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht Jahwe.)N M,Da sprach Jahwe zu mir: Sage nicht: Ich bin [zu] jung. Denn zu allen, zu denen ich dich sende, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebiete, sollst du reden.dM C,Da sagte ich: Ach, Herr, Jahwe! Siehe, ich verstehe nicht zu reden, denn ich bin [zu] jung.CL ,Ehe ich dich im Mutterschoß bildete, habe ich dich erkannt, und ehe du aus dem Mutterleib hervorkamst, habe ich dich geheiligt: zum Propheten für die Nationen habe ich dich eingesetzt..K Y,Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:`J ;,Und es geschah auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat. I ,zu dem das Wort Jahwes geschah in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung.ZH 1,Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern in Anatot im Land Benjamin,bG="BUnd sie werden hinausgehen und sich die Leichen der Menschen ansehen, die mit mir gebrochen haben. Denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch. F"BUnd es wird geschehen: Neumond für Neumond und Sabbat für Sabbat wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten, spricht Jahwe.E'"BDenn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen, spricht Jahwe, so werden eure Nachkommen und euer Name bestehen._D7"BUnd auch von ihnen nehme ich [mir einige] zu Priestern und zu Leviten, spricht Jahwe.MC"BUnd sie bringen alle eure Brüder aus allen Nationen als Opfergabe für Jahwe, auf Pferden, auf [offenen] Wagen und [in] überdachten Wagen, auf Maultieren und auf Dromedaren zu meinem heiligen Berg, nach Jerusalem, spricht Jahwe, ebenso wie die Söhne Israel das Speisopfer in einem reinen Gefäß zum Haus Jahwes bringen.RB"BIch richte unter ihnen ein Zeichen auf und sende Entkommene von ihnen zu den Nationen, nach Tarsis, Put und Lud,[zu denen], die den Bogen spannen, nach Tubal und Jawan, zu den fernen Inseln, die die Kunde von mir nicht gehört und meine Herrlichkeit nicht gesehen haben. Und sie verkünden meine Herrlichkeit unter den Nationen./AW"BIch aber, ich kenne ihre Taten und ihre Gedanken, und ich bin gekommen, alle Nationen und Sprachen zu versammeln. Und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.Y@+"BDie sich weihen und die sich reinigen für die Gärten, dem einen nach, der in der Mitte ist, die Schweinefleisch und Abscheuliches und Springmäuse essen: allesamt werden sie ein Ende nehmen, spricht Jahwe.?'"BDenn mit Feuer hält Jahwe Gericht, mit seinem Schwert [vollzieht er es] an allem Fleisch, und die Erschlagenen Jahwes werden zahlreich sein.>'"BDenn siehe, Jahwe kommt im Feuer, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, um seinen Zorn auszulassen in Glut und sein Drohen in Feuerflammen.P="BIhr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Gebeine werden sprossen wie das junge Gras. Und die Hand Jahwes wird sich an seinen Knechten zeigen, aber seine Feinde wird er bedrohen.t<a"B Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten. An Jerusalem sollt ihr getröstet werden.o;W"B Denn so spricht Jahwe: Siehe, ich wende ihr Frieden zu wie einen Strom und die Herrlichkeit der Nationen wie einen überflutenden Bach. Und ihr werdet saugen. Auf den Armen werdet ihr getragen und auf den Knien geliebkost werden.:"B Damit ihr saugt und euch sättigt an der Brust ihrer Tröstungen, damit ihr schlürft und euch labt an der Fülle ihrer Herrlichkeit.9%"B Freut euch mit Jerusalem und jubelt über sie, alle, die ihr sie liebt! Frohlockt mit ihr in Freude, alle, die ihr über sie getrauert habt!58c"B Sollte ich zum Durchbruch bringen und [dann] nicht gebären lassen? spricht Jahwe. Oder sollte ich gebären lassen und [dabei den Schoß] verschließen? spricht dein Gott.e7C"BWer hat so etwas [je] gehört, wer hat dergleichen je gesehen? Wird ein Land an {einem} einzigen Tag zur Welt gebracht oder eine Nation mit {einem} Mal geboren? Denn Zion bekam Wehen und gebar auch [schon] seine Söhne.w6g"BEhe sie Wehen hatte, hat sie geboren; ehe Geburtsschmerzen sie ankamen, wurde sie von einem Knaben entbunden.5}"BSchall eines Getöses von der Stadt her! Schall aus dem Tempel! Schall von Jahwe, der Vergeltung übt an seinen Feinden!~4u"BHört das Wort Jahwes, die ihr zittert vor seinem Wort! Es sagen eure Brüder, die euch hassen, die euch verstoßen um meines Namens willen: Jahwe erweise sich herrlich, daß wir auf eure Freude sehen können! Aber sie werden zuschanden werden.23]"Bso werde [auch] ich Mißhandlung für sie wählen und über sie bringen, wovor ihnen graut, weil ich gerufen habe und niemand geantwortet hat, [weil] ich geredet und sie nicht gehört haben, sondern getan haben, was böse ist in meinen Augen, und das gewählt haben, woran ich kein Gefallen habe.u2c"BWer ein Rind schlachtet, ist [wie] einer, der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert, ist [wie] einer, der einem Hund das Genick bricht; wer Speisopfer opfert: es ist Schweineblut; wer Weihrauch als Gedächtnisopfer darbringt, ist [wie] einer, der Unheil segnet. Wie diese ihre eigenen Wege gewählt haben und ihre Seele an ihren Scheusalen Gefallen hat,W1'"BHat doch meine Hand dies alles gemacht, und alles dies ist geworden, spricht Jahwe. Aber auf den will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist und der da zittert vor meinem Wort.70 i"BSo spricht Jahwe: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Wo wäre denn das Haus, das ihr mir bauen könntet, und wo denn der Ort meines Ruhesitzes?o/W"AWolf und Lamm werden zusammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Nahrung sein. Man wird nichts Böses und nichts Schlechtes tun auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht Jahwe.o.W"AUnd es wird geschehen: ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.?-w"ANicht vergeblich werden sie sich mühen, und nicht zum jähen Tod werden sie zeugen. Denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten Jahwes, und ihre Sprößlinge werden bei ihnen sein.u,c"ASie werden nicht bauen und ein anderer bewohnt, sie werden nicht pflanzen, und ein anderer ißt. Denn wie die Lebenszeit des Baumes wird die Lebenszeit meines Volkes sein, und meine Auserwählten werden das Werk ihrer Hände genießen.^+5"ASie werden Häuser bauen und bewohnen, und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.*)"AUnd es wird dort keinen Säugling mehr geben [, der nur wenige] Tage [alt wird,] und keinen Greis, der seine Tage nicht erfüllte. Denn der Jüngste wird im Alter von hundert Jahren sterben, und wer das Alter von hundert Jahren nicht erreicht, wird als verflucht gelten.4)a"AUnd ich werde über Jerusalem frohlocken und über mein Volk mich freuen. Und die Stimme des Weinens und die Stimme des Wehgeschreis wird darin nicht mehr gehört werden.(/"AVielmehr freut euch und frohlockt allezeit über das, was ich schaffe! Denn siehe, ich schaffe Jerusalem zum Frohlocken und sein Volk zur Freude.#'?"ADenn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das Frühere wird man nicht mehr denken, und es wird nicht mehr in den Sinn kommen.b&="ADaher, wer sich im Land segnet, wird sich bei dem Gott der Treue segnen, und wer im Land schwört, wird bei dem Gott der Treue schwören. Denn die früheren Nöte werden vergessen und vor meinen Augen verborgen sein.7%g"AUnd ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen: «Der Herr, Jahwe, wird dich töten.» Meine Knechte aber wird man mit einem andern Namen nennen.${"ASiehe, meine Knechte werden jubeln von Herzenslust, ihr aber werdet schreien vor Herzeleid und heulen vor Verzweiflung.p#Y"A Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, meine Knechte werden essen, ihr aber werdet hungern. Siehe, meine Knechte werden trinken, ihr aber werdet dürsten. Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber werdet beschämt sein.>"u"A Ich habe euch für das Schwert bestimmt, und ihr alle werdet zur Abschlachtung in die Knie brechen, weil ich gerufen habe, ihr aber nicht geantwortet habt, [weil] ich geredet habe, ihr aber nicht gehört, sondern getan habt, was böse ist in meinen Augen, und das erwählt habt, woran ich kein Gefallen habe.!/"A Ihr aber, die ihr Jahwe verlaßt, die ihr meinen heiligen Berg vergeßt, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt: "A Und Scharon wird zum Weideplatz der Schafe und das Tal Achor zum Lagerplatz der Rinder werden für mein Volk, das mich gesucht hat.=s"A Ich werde aus Jakob Nachkommenschaft hervorgehen lassen und aus Juda einen Besitzer meiner Berge. Und meine Auserwählten sollen es besitzen, und meine Knechte sollen dort wohnen.M"ASo spricht Jahwe: Wie sich Saft in der Traube findet, und man sagt: Vernichte sie nicht, denn ein Segen ist in ihr! - so will ich tun um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze vernichte.xi"Aihre Sünden und die Sünden ihrer Väter miteinander, spricht Jahwe, [denen], die auf den Bergen Rauchopfer dargebracht und mich auf den Hügeln verhöhnt haben. Ich werde [ihnen] den Lohn für ihr früheres Tun in ihren Schoß zumessen. "ASiehe, aufgeschrieben ist es vor mir. Ich werde nicht schweigen, es sei denn, ich habe vergolten. In ihren Schoß vergelte ich$A"Adie da sagen: Bleib für dich und komm mir nicht nahe, denn ich bin heilig für dich! - diese sind Rauch in meiner Nase, Feuer, das den ganzen Tag brennt."Adie in den Gräbern sitzen und in verborgenen Orten übernachten, die Schweinefleisch essen und Greuelbrühe in ihren Gefäßen haben,{"ADie Leute, die mich beständig ins Angesicht reizen, in den Gärten opfern und auf Ziegelsteinen Rauchopfer darbringen,/W"AIch habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk, [zu solchen], die auf dem Weg, der nicht gut ist, ihren eigenen Gedanken nachlaufen.P "AIch war zu erfragen für die, die nicht [nach mir] fragten; ich war zu finden für die, die mich nicht suchten. Ich sprach: Hier bin ich, hier bin ich! zu einer Nation, die meinen Namen nicht anrief.mS"@ Willst du, Jahwe, bei [all]dem an dich halten? Willst du schweigen und uns ganz und gar demütigen?!;"@ Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist ein Raub des Feuers, und alle unsere Kostbarkeiten sind zu Trümmern geworden.oW"@ Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Öde."@Jahwe, zürne nicht allzusehr, und nicht ewig erinnere dich an die Sünde! Siehe, schau doch her, dein Volk sind wir alle!"@Aber nun, Jahwe, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.;o"@Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten. Denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns preisgegeben wegen unserer Sünden. -I "@Wir alle sind wie ein Unreiner geworden und all unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid. Wir alle [sind verwelkt] wie das Laub welkt, und unsere Sünden trugen uns davon wie der Wind.X)"@[Ach,] daß du einen anträfest, der freudig Gerechtigkeit übt, solche, die auf deinen Wegen an dich denken! Siehe, du, du zürntest, weil wir von jeher gegen dich gesündigt und [mit dir] gebrochen haben.#"@und die man von alters her nicht vernahm! Kein Ohr hörte, kein Auge sah [je] einen Gott außer dir, der an dem handelt, der auf ihn harrt.N "@wenn du furchtgebietende Taten vollbringst, die wir nicht erwarteten0  ["@- wie Feuer Reisig entzündet, [wie] Feuer Wasser zum Wallen bringt -, um deinen Namen kundzutun deinen Gegnern, [so daß] vor deinem Angesicht die Nationen erzittern,l Q"?Wir sind [wie solche] geworden, über die du von alters her nicht geherrscht hast, über denen dein Name nicht ausgerufen ist. Ach, daß du die Himmel zerrissest, herabstiegest, [so daß] vor deinem Angesicht die Berge erbebenv e"?Für eine kleine Zeit haben sie dein heiliges Volk vertrieben, unsere Gegner haben dein Heiligtum zertreten.I  "?Warum, Jahwe, läßt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, daß wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, [um] der Stämme deines Erbteils [willen]!3_"?Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, Jahwe, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, [das ist] dein Name.b="?Blicke vom Himmel herab und sieh von der Wohnstätte deiner Heiligkeit und deiner Majestät! Wo sind dein Eifer und deine Machttaten? Die Regung deines Innern und deine Erbarmungen halten sich zurück mir gegenüber.#?"?Wie das Vieh, das in das Tal hinabzieht, brachte der Geist Jahwes sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen.»iK"? der sie durch die Tiefen ziehen ließ [so sicher] wie Pferde in der Steppe, die nicht stürzen?#"? der seinen herrlichen Arm zur Rechten des Mose einherziehen ließ, der das Wasser vor ihnen spaltete, um sich einen ewigen Namen zu machen,Q"? Da dachte man [wieder] an die Tage der Vorzeit, an Mose [und] sein Volk: «Wo ist der, der den Hirten seiner Herde aus dem Meer heraufführte? Wo ist der, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab,!;"? {Sie} aber, sie sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt. Da wandelte er sich ihnen zum Feind: Er selbst kämpfte gegen sie.A{"? in all ihrer Not. Nicht Bote noch Engel - er selbst hat sie gerettet. In seiner Liebe und in seinem Erbarmen hat er sie erlöst. Und er hob sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.}s"?Er sprach: Fürwahr, mein Volk sind sie, Söhne, die nicht trügerisch handeln werden. Und er wurdeihnen zum Retter}s"?Ich will die Gnadenerweise Jahwes bekennen, die Ruhmestaten Jahwes, nach allem, was Jahwe uns erwiesen hat, und die große Güte gegen das Haus Israel, die er ihnen erwiesen hat nach seinen Erbarmungen und nach der Fülle seiner Gnadenerweise. ~"?Und ich trat die Völker nieder in meinem Zorn und machte sie trunken in meiner Erregung, und ich ließ ihren Saft zur Erde rinnen.L}"?Und ich blickte umher, aber da war keiner, der half. Und ich wunderte mich, aber da war keiner, der [mich] unterstützte. Da hat mein Arm mir geholfen, und mein Grimm, der hat mich unterstützt.c|?"?Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Vergeltung war gekommen.r{]"?Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch bei mir. Ich zertrat sie in meinem Zorn und zerstampfte sie in meiner Erregung. Und ihr Saft spritzte auf meine Kleider, und ich besudelte mein ganzes Gewand.^z5"?Warum ist Rot an deinem Gewand und sind deine Kleider wie die eines Keltertreters? -ny W"?Wer ist der, der von Edom kommt, von Bozra in grellroten Kleidern, er, der prächtig [ist] in seinem Gewand, der stolz einherzieht in der Fülle seiner Kraft? - Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, der mächtig ist zu retten. -x"> Und man wird sie nennen: das heilige Volk, die Erlösten Jahwes; und dich wird man nennen: die Gesuchte, die nie [mehr] verlassene Stadt.7wg"> Siehe, Jahwe läßt es hören bis ans Ende der Erde hin: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt. Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung [geht] vor ihm her.8vi"> Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Tore! Bereitet den Weg des Volkes! Bahnt, bahnt die Straße, reinigt sie von Steinen! Richtet ein Feldzeichen auf über den Völkern!"u="> Sondern die es einsammeln, sollen es [auch] essen und Jahwe loben. Und die ihn einbringen, sollen ihn [auch] trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.^t5">Jahwe hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Wenn ich jemals deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe und wenn Söhne der Fremde deinen Most trinken werden, für den du dich abgemüht hast!vse">und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem [wieder] aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden! -Ar{">Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt. Den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr Jahwe erinnert, gönnt euch keine Ruhe4qa">Denn wie der junge Mann die Jungfrau heiratet, so werden deine Söhne dich heiraten. Und wie der Bräutigam sich an der Braut freut, so wird dein Gott sich an dir freuen.p%">Nicht länger wird man «Entlassene» zu dir sagen, und zu deinem Land wird man nicht mehr «Öde» sagen. Sondern man wird dich nennen «mein Gefallen an ihr» und dein Land «Verheiratete»; denn Jahwe wird Gefallen an dir haben, und dein Land wird verheiratet sein.|oq">Und du wirst eine prachtvolle Krone sein in der Hand Jahwes und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.7ng">Und die Nationen werden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit. Und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, den der Mund Jahwes bestimmen wird.;m q">Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht ruhen, bis seine Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und sein Heil wie eine Fackel brennt.>lu"= Denn wie die Erde ihr Gewächs hervorbringt und wie ein Garten seine Saat aufsprossen läßt, so wird der Herr, Jahwe, Gerechtigkeit und Ruhm aufsprossen lassen vor allen Nationen.,kQ"= Freuen, ja freuen will ich mich in Jahwe! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.Ij "= Und ihre Nachkommen werden bekanntwerden unter den Nationen und ihre Sprößlinge inmitten der Völker. Alle, die sie sehen, werden erkennen, daß sie Nachkommen sind, die Jahwe gesegnet hat.-iS"=Denn ich, Jahwe, liebe das Recht, ich hasse den Raub mitsamt dem Unrecht. Und ich werde ihnen ihren Lohn in Treue geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.+hO"=Weil ihre Schande doppelt war und sie Schmach besaßen als ihr [Erb]teil, darum werden sie in ihrem Land das Doppelte besitzen; ewige Freude wird ihnen [zuteil].Eg"=Ihr aber, ihr werdet Priester Jahwes genannt werden; Diener unseres Gottes wird man zu euch sagen. Ihr werdet den Reichtum der Nationen genießen und mit ihrer Herrlichkeit euch brüsten.fy"=Dann werden Fremde dastehen und eure Schafherden weiden, und Ausländer werden eure Bauern und eure Weingärtner sein.Ee"=Sie werden die uralten Trümmerstätten aufbauen, das früher Verödete wieder aufrichten. Und sie werden die verwüsteten Städte erneuern, was verödet lag von Generation zu Generation.d"=den Trauernden Zions [Frieden], ihnen Kopfschmuck statt Asche zu geben, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes, damit sie Terebinthen der Gerechtigkeit genannt werden, eine Pflanzung Jahwes, daß er sich [durch sie] verherrlicht.ocW"=auszurufen das Gnadenjahr Jahwes und den Tag der Rache für unsern Gott, zu trösten alle Trauernden,b "=Der Geist des Herrn, Jahwes, ist auf mir; denn Jahwe hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen,a"<Der Kleinste wird zu Tausend werden und der Geringste zu einer gewaltigen Nation. Ich, Jahwe, werde es zu seiner Zeit schnell ausführen.8`i"<Und dein Volk, sie alle werden Gerechte sein, werden das Land besitzen auf ewig, [sie,] ein Schößling der Pflanzungen Jahwes, ein Werk seiner Hände, sich zu verherrlichen.,_Q"<Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn Jahwe wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.:^m"<Nicht mehr wird die Sonne dir als Licht am Tage dienen noch als heller Schein der Mond dir leuchten; sondern Jahwe wird dir zum ewigen Licht sein und dein Gott zu deinem Glanz.9]k"<Nicht mehr wird man von Gewalttat hören in deinem Land, von Verwüstung und Zusammenbruch in deinen Grenzen; sondern deine Mauern wirst du Rettung nennen und deine Tore Ruhm.b\="<Statt der Bronze werde ich Gold bringen und statt des Eisens werde ich Silber bringen, statt der Hölzer Bronze und statt der Steine Eisen. Als deine Wache setze ich Frieden ein und als deine Obrigkeit Gerechtigkeit.<[q"<Du wirst saugen die Milch der Nationen und saugen an der Brust der Könige. Und du wirst erkennen, daß ich Jahwe, dein Retter bin und [ich,] der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.,ZQ"<Anstatt daß du eine Entlassene bist und eine Verhaßte und niemand hindurchzieht, will ich dich zum ewigen Stolz machen, zur Freude von Generation zu Generation.dYA"<Und gebeugt werden zu dir kommen die Söhne deiner Unterdrücker, und alle, die dich geschmäht haben, werden sich niederwerfen zu deinen Fußsohlen. Und sie werden dich nennen: Stadt Jahwes, Zion des Heiligen Israels.PX"< Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholder, Platane und Zypresse miteinander, um die Stätte meines Heiligtums zu schmücken. Und ich werde die Stätte meiner Füße herrlich machen.W#"< Denn die Nation und das Königreich, die dir nicht dienen wollen, werden zugrundegehen. Diese Nationen werden verheert werden, ja verheert.=Vs"< Und deine Tore werden beständig offenstehen. Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre [gefangen] weggeführten Könige.AU{"< Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich über dich erbarmt.T"< Denn auf mich hoffen die Inseln, und die Schiffe von Tarsis [ziehen] voran, um deine Kinder aus der Ferne zu bringen, ihr Silber und ihr Gold mit ihnen, zum Namen Jahwes, deines Gottes, und zu dem Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat. -_S7"<Wer sind diese, die wie eine Wolke geflogen kommen und wie Tauben zu ihren Schlägen?oRW"<Alle Schafherden von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajots werden dir zu Diensten stehen: [mir] zum Wohlgefallen werden sie auf meinen Altar kommen. Und das Haus meiner Herrlichkeit werde ich herrlich machen. -HQ "<Eine Menge Kamele wird dich bedecken, junge Kamele von Midian und Efa. Sie alle werden aus Saba kommen. Gold und Weihrauch tragen sie, und sie werden das Lob Jahwes [fröhlich] verkündigen.BP}"<Dann wirst du es sehen und [vor Freude] strahlen, und dein Herz wird beben und weit werden; denn die Fülle des Meeres wird sich zu dir wenden, der Reichtum der Nationen zu dir kommen.3O_"<Erhebe ringsum deine Augen und sieh! Sie alle versammeln sich, kommen zu dir: deine Söhne kommen von fern her, und deine Töchter werden auf den Armen herbeigetragen. -`N9"<Und es ziehen Nationen zu deinem Licht hin und Könige zum Lichtglanz deines Aufgangs.M7"<Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt Jahwe auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. p~}a|p{{]zyyWxSwwvuttsr\quponnOmm#lkxjjihgg9feeedIcibbNaaQ``_^]]\\u\![[&ZYY;XW)V_VTTNSRQQUPP3OO5NMLLKhKIII,GGFF+EE1DGCCiBAAA @]??">I=<< ::S99/8<7V66`544!322 100b// ..--S,,P++**0)t('' &K%%#$##m"f!! ,J>z8momc , 6 f  :O~4`5, Sollte ich so etwas nicht an ihnen heimsuchen? - spricht Jahwe. Oder sollte sich meine Seele an einer Nation wie dieser nicht rächen?/4W, Ihre Zunge ist ein mörderischer Pfeil, man redet Betrug. Mit seinem Mund redet man Frieden zu seinem Nächsten, in seinem Innern aber legt man ihm einen Hinterhalt.#3?, Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, ich will sie schmelzen und läutern; denn wie sollte ich [sonst] verfahren mit der Tochter meines Volkes?t2a, Deine Wohnung ist mitten im Betrug. Vor [lauter] Betrug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht Jahwe.1#, Und sie betrügen einer den andern, Wahrheit reden sie nicht. Sie lehren ihre Zunge, Lügen zu reden, sie mühen sich ab, böse zu handeln.+0O, Hütet euch, ein jeder vor seinem Freund, und setzt auf keinen Bruder Vertrauen! Denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder umher.L/, Sie spannen ihre Zunge als ihren Bogen, [im] Lügen und nicht in der Wahrheit sind sie stark im Land. Denn sie schreiten fort von Bosheit zu Bosheit, mich aber erkennen sie nicht, spricht Jahwe.=. u, O daß ich Unterkunft für Durchreisende in der Wüste hätte, dann würde ich mein Volk verlassen und von ihnen fortgehen! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Bande von Treulosen.-3,O daß mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle, dann wollte ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volkes beweinen!,},Ist [denn] kein Balsam in Gilead oder kein Arzt dort? Ja, warum ist die Genesung der Tochter meines Volkes ausgeblieben?z+m,Über dem Zusammenbruch der Tochter meines Volkes bin ich zerbrochen; ich trauere, Entsetzen hat mich ergriffen.\*1,«Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!»|)q,Da, horch! Geschrei der Tochter meines Volkes [kommt] aus einem fernen Land: «Ist Jahwe nicht in Zion, oder ist sein König nicht darin?» - Warum haben sie mich gereizt durch ihre geschnitzten Bilder, durch Nichtigkeiten [aus] der Fremde? -I( ,Unheilbar steigt Kummer in mir auf! Mein Herz ist krank in mir.',Denn siehe, ich sende unter euch Schlangen, Vipern, gegen die es keine Beschwörung gibt; und sie werden euch beißen, spricht Jahwe.D&,Von Danher hört man das Schnauben seiner Pferde; vom lauten Wiehern seiner starken [Pferde] erzittert das ganze Land. Und sie kommen und fressen das Land, die Städte und ihre Bewohner.o%W,Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes, auf eine Zeit der Heilung, und siehe da: Schrecken. -q$[,Wozu bleiben wir sitzen? Sammelt euch, und laßt uns in die befestigten Städte ziehen und dort umkommen! Denn Jahwe, unser Gott, läßt uns umkommen und hat uns mit giftigem Wasser getränkt, weil wir gegen Jahwe gesündigt haben.Z#-, Wegnehmen, wegraffen werde ich sie, spricht Jahwe. Keine Trauben sind am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Blatt ist verwelkt: so will ich ihnen [Menschen] bestellen, die sie verheeren werden.i"K, Sie werden zuschanden, weil sie Greuel verübt haben. Doch sie schämen sich keineswegs, ja, Scham kennen sie nicht. Darum werden sie fallen, wenn alles fällt. Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen, spricht Jahwe. !, Und den Bruch der Tochter meines Volkes heilen sie oberflächlich, indem sie sagen: Friede, Friede! - und da ist doch kein Friede.T !, Darum werde ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder anderen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten machen sie alle unrechten Gewinn, vom Propheten bis zum Priester üben sie alle Falschheit..U, Die Weisen werden beschämt, sie sind schreckerfüllt und werden gefangen. Siehe, das Wort Jahwes haben sie verworfen. Und was für eine Weisheit haben sie [nun]? -&E,Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz Jahwes ist bei uns? In der Tat! Siehe, zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht.:m,Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube, Schwalbe und Drossel halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Recht Jahwes nicht.hI,Ich habe achtgegeben und gehört: sie reden, was nicht recht ist. Da ist keiner, der seine Bosheit bereut und sagt: Was habe ich getan! Alle wenden sie sich [weiter ab] in ihrem Lauf wie ein in den Kampf stürmendes Pferd.,Warum kehrt sich dieses Volk Jerusalems ab in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Trug, sie weigern sich umzukehren."=,Und sage zu ihnen: So spricht Jahwe: Fällt man denn und steht nicht [gleich] wieder auf? Oder wendet man sich ab und kehrt nicht [gern] wieder zurück?L,Und der Tod wird dem Leben vorgezogen von dem ganzen Rest, der von diesem bösen Geschlecht übrigbleibt an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoße, spricht Jahwe der Heerscharen.lQ,Und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und vor dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie geliebt und denen sie gedient haben und denen sie nachgelaufen sind, die sie gesucht und vor denen sie sich niedergeworfen haben. Sie werden nicht [wieder] eingesammelt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.v g,In jener Zeit, spricht Jahwe, wird man die Gebeine der Könige von Juda und die Gebeine seiner Obersten und die Gebeine der Priester und die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner von Jerusalem aus ihren Gräbern herausholen.uc,"Und ich werde in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude aufhören lassen, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut; denn das Land soll zu Trümmerstätten werden.,!Und die Leichen dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß werden, und niemand wird sie wegscheuchen.F, Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da wird man nicht mehr sagen Tofet noch Tal Ben-Hinnom, sondern Tal des Schlachtens. Und man muß im Tofet begraben, weil kein Platz [mehr da] ist.I ,Und sie haben die Höhen des Tofet gebaut, das im Tal Ben-Hinnom ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten habe und mir nie in den Sinn gekommen ist.D,Denn die Söhne Juda haben getan, was in meinen Augen böse ist, spricht Jahwe. Sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, über dem mein Name ausgerufen ist, um es unrein zu machen.&E,Schere dein langes Haar und wirf es weg und erhebe Totenklage auf den kahlen Höhen! Denn Jahwe hat die Generation, der er zürnt, verworfen und verstoßen.?w,So sprich denn zu ihnen: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme Jahwes, seines Gottes, hört und keine Zucht annimmt! Die Treue ist verlorengegangen und aus ihrem Mund getilgt.1,Und wenn du all diese Worte zu ihnen redest, so werden sie [doch] nicht auf dich hören. Und rufst du ihnen zu, so werden sie dir nicht antworten.3,Aber sie haben nicht auf mich gehört und ihr Ohr nicht geneigt. Und sie haben ihren Nacken verhärtet, haben es schlimmer gemacht als ihre Väter.D ,Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.] 3,Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, sondern sind nach den Ratschlägen [und] in der Verstocktheit ihres bösen Herzens gegangen; und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht.X ),sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euer Gott sein, und {ihr} werdet mein Volk sein! Und geht auf dem ganzen Weg, den ich euch gebiete, damit es euch wohlgeht!B },Denn ich habe nicht mit euren Vätern [darüber] geredet und ihnen nichts geboten über das Brandopfer und das Schlachtopfer an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte; ,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt [nur weiter] eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern und eßt [Opfer]fleisch!},Darum, so spricht der Herr Jahwe: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh und über die Bäume des Feldes und über die Frucht des Landes; und er wird brennen und nicht erlöschen.kO,Kränken sie [denn] {mich}, spricht Jahwe, nicht [vielmehr] sich selbst zu ihrer eigenen Schande?^5,Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um für die Königin des Himmels Kuchen zu machen. Und anderen Göttern spendet man Trankopfer, um mich zu kränken.`9,Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun?/,Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie und dringe nicht in mich! Denn ich werde nicht auf dich hören.,Und ich werde euch von meinem Angesicht verwerfen, so wie ich alle eure Brüder, alle Nachkommen Ephraims verworfen habe.P,so werde ich mit diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, worauf ihr euch verlaßt, und mit dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin.Z-, Und nun, weil ihr all diese Taten getan habt, spricht Jahwe, und ich zu euch geredet habe, früh mich aufmachend und redend, ihr aber nicht gehört habt, und ich euch gerufen, ihr aber nicht geantwortet habt:>u, Denn geht doch hin zu meinem [Anbetungs]ort, der in Silo war, wo ich früher meinen Namen wohnen ließ, und seht, was ich mit ihm getan habe wegen der Bosheit meines Volkes Israel!-S, Ist denn dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden in euren Augen? Doch ich, siehe, ich habe [das alles] gesehen, spricht Jahwe.7~g, Und dann kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind errettet, - um all diese Greuel [weiter] zu verüben!}/, Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben, falsch schwören, dem Baal Rauchopfer darbringen und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt!G|,Siehe, ihr verlaßt euch auf Lügenworte, die nichts nützen.{,dann will ich euch an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, wohnen lassen von Ewigkeit zu Ewigkeit.'zG,den Fremden, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt, kein unschuldiges Blut an diesem Ort vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Unheil,vye,Denn [nur] wenn ihr eure Wege und eure Taten wirklich gut macht, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander,x,Und verlaßt euch nicht auf Lügenworte, wenn sie sagen: Der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes ist dies!w,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Macht gut eure Wege und eure Taten, dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen!.vU,Stell dich in das Tor des Hauses Jahwes, rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort Jahwes, ganz Juda, die ihr durch diese Tore kommt, um Jahwe anzubeten!3u c,Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah:It ,Verworfenes Silber nennt man sie; denn Jahwe hat sie verworfen."s=,Versengt vom Feuer ist der Blasebalg, das Blei ist [zu Ende]. Vergebens hat man geschmolzen und geschmolzen: die Bösen sind nicht ausgeschieden worden.r%,Sie alle sind die Widerspenstigsten der Widerspenstigen. Sie gehen als Verleumder umher, sie sind Bronze und Eisen. Alle sind sie Verderber.yqk,Ich habe dich zum Prüfer in meinem Volk eingesetzt, als eine Festung, damit du ihren Weg erkennst und prüfst.Dp,Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in Asche, trauere wie um den einzigen [Sohn]! Stimme bittere Klage an! Denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.toa,Zieh nicht hinaus aufs Feld und geh nicht auf dem Weg! Denn der Feind hat ein Schwert - Schrecken ringsum!n,Wir haben die Kunde von ihm vernommen: unsere Hände sind schlaff geworden. Angst hat uns ergriffen, Wehen wie bei einer Gebärenden. -Um#,Bogen und Krummschwert führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen. Ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie. Sie sind gerüstet gegen dich, Tochter Zion, wie ein Mann zum Krieg. - l,So spricht Jahwe: Siehe, ein Volk kommt aus dem Land des Nordens, eine große Nation macht sich auf vom äußersten Ende der Erde.;ko,Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich lege diesem Volk Anstöße [in den Weg], daß sie darüber stürzen, Väter und Söhne miteinander; der Nachbar und sein Nächster kommen um.Zu,«Heiligt einen Krieg gegen sie! Macht euch auf und laßt uns [noch] am Mittag hinaufziehen!» - «Wehe uns! Denn der Tag hat sich geneigt, schon strecken sich die Abendschatten.»Y,Über sie kommen Hirten mit ihren Herden. Sie schlagen rings um sie her Zelte auf, weiden [sie] ab, jeder seinen Bereich.LX,Die Schöne und die Verzärtelte vernichte ich - die Tochter Zion.GW ,Flieht, ihr Söhne Benjamin, aus Jerusalem hinaus, in Tekoa stoßt ins Horn und richtet ein Signal auf über Bet-Kerem! Denn Unheil erhebt sich drohend von Norden: ein großer Zusammenbruch. V9,die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen auf eigene Faust, und mein Volk liebt es so. Was werdet ihr aber am Ende von [all] dem tun??Uy,Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen:T%,Sollte ich sie dafür nicht zur Rechenschaft ziehen? spricht Jahwe. Oder sollte meine Seele sich nicht an einer Nation wie dieser rächen? -eSC,Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß der Bosheit. Das Recht führen sie nicht aus, das Recht der Waise, daß sie es zum Erfolg führten; und den Rechtsanspruch der Armen setzen sie nicht durch.oRW,Wie ein Käfig voll Vögel so sind ihre Häuser voll Betrug; darum sind sie groß und reich geworden.Q},Denn in meinem Volk finden sich Gottlose. Man lauert, wie Vogelsteller sich ducken; sie stellen Fallen, fangen Menschen.pPY,Eure Missetaten haben diese [Gaben] abgewendet, und eure Sünden haben das Gute von euch ferngehalten.bO=,Und sie haben nicht in ihrem Herzen gesagt: Laßt uns doch Jahwe, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt, sowohl Frühregen als auch Spätregen, zu seiner Zeit; der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält!nNU,Aber dieses Volk hat ein störrisches und widerspenstiges Herz; sie sind abgewichen und weggegangen./MW,Solltet ihr nicht mich fürchten, spricht Jahwe, und vor mir nicht zittern, der ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe, eine ewige Schranke, die es nicht überschreiten wird? Branden auch [seine Wogen], sie vermögen doch nichts, und ob die Wellen brausen, sie überschreiten sie nicht.~Lu,Hört doch dieses, törichtes Volk ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hören!BK,Verkündet das im Haus Jakob und laßt es hören in Juda: J,Und es soll geschehen, wenn ihr sagt: Weshalb hat Jahwe, unser Gott, uns dies alles getan? - dann sage zu ihnen: Genauso wie ihr mich verlassen und in eurem Land fremden Göttern gedient habt, so sollt ihr Fremden dienen in einem Land, das euch nicht gehört.^I5,Aber auch in jenen Tagen, spricht Jahwe, werde ich nicht ein Ende mit euch machen. -0HY,Und sie wird deine Ernte verzehren und dein Brot, sie werden deine Söhne und deine Töchter verzehren. Sie wird verzehren deine Schafe und deine Rinder, verzehren deinen Weinstock und deinen Feigenbaum. Deine befestigten Städte, auf die du dich verläßt, wird sie mit dem Schwert zerstören.EG,Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab. Sie sind alle Helden.rF],Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht Jahwe. Es ist eine unverwüstliche Nation. Es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst und deren Rede du nicht verstehst.JE ,Darum, so spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen: Weil ihr dieses Wort redet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Mund zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.D, Und die Propheten werden zu Wind werden, und das Wort [Jahwes] ist nicht in ihnen; - aber so wird es ihnen selbst ergehen.C, Sie haben Jahwe verleugnet und gesagt: Er ist nicht da. Kein Unglück wird über uns kommen, Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.dBA, Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos an mir gehandelt, spricht Jahwe.A', Ersteigt seine Mauern und zerstört [sie]! Doch richtet [sie] nicht völlig zugrunde! Reißt seine Ranken weg, denn Jahwe gehören sie nicht!@{, Sollte ich dies nicht heimsuchen? spricht Jahwe. Oder sollte sich meine Seele an einer Nation wie dieser nicht rächen?[?/,Feiste, geile Pferde sind sie; sie wiehern, jeder nach der Frau seines Nächsten.Q>,Weshalb sollte ich dir vergeben? Deine Söhne haben mich verlassen und schwören bei Nichtgöttern. Obwohl ich sie schwören ließ, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus.t=a,Darum schlägt sie ein Löwe aus dem Wald, ein Wolf der Steppen überwältigt sie, ein Leopard lauert an ihren Städten: jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen. Denn ihre Vergehen sind viele, zahlreich ihre Treulosigkeiten. -F<,Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn {sie} kennen den Weg Jahwes, das Recht ihres Gottes. Doch {sie} haben alle zusammen das Joch zerbrochen, die Stricke zerrissen.;,Ich aber, ich sagte: Nur die Geringen sind so; diese handeln töricht, weil sie den Weg Jahwes, das Recht ihres Gottes, nicht kennen.:/,Jahwe, sind deine Augen nicht auf die Treue gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber es hat sie nicht geschmerzt. Du hast sie aufgerieben, [aber] sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen. Sie haben ihr Gesicht härter gemacht als Fels, sie haben sich geweigert umzukehren.Y9+,Und wenn sie sagen: So wahr Jahwe lebt! - so schwören sie darum doch falsch. -E8 ,Durchstreift die Gassen Jerusalems, seht doch und erkundet und sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemanden findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht: so will ich ihr vergeben!k7O,Denn eine Stimme wie die von einer Kreißenden höre ich, das Klagegeschrei wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion. Sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn meine Seele erliegt den Mördern.63,Und du, Überwältigte, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Schmuck dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke vergrößerst: vergeblich machst du dich schön. Die Liebhaber verschmähen dich, sie trachten dir nach dem Leben.:5m,Vor dem Geschrei der Reiter und Bogenschützen flieht jede Stadt: sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen. Jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt [mehr] darin.34_,Darum wird die Erde trauern, und der Himmel oben schwarz werden. Denn ich habe es geredet, ich habe beschlossen, und ich werde es nicht bereuen und nicht davon ablassen.p3Y,Denn so spricht Jahwe: Öde soll das ganze Land werden; doch will ich nicht ein Ende [mit ihm] machen.2,Ich schaue, und siehe, das Fruchtland ist eine Wüste; und alle seine Städte sind niedergerissen vor Jahwe, vor der Glut seines Zornes.`19,Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.P0,Ich schaue die Berge, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken.p/Y,Ich schaue die Erde, und siehe, sie ist wüst und leer, - und zum Himmel, und sein Licht ist nicht da.4.a,Denn mein Volk ist närrisch, mich kennen sie nicht. Törichte Kinder sind sie und unverständig. Weise sind sie, Böses zu tun; aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht. -R-,Wie lange muß ich das Feldzeichen sehen, den Schall des Horns hören? -4,a,Zusammenbruch über Zusammenbruch wird ausgerufen. Denn das ganze Land ist überwältigt. Plötzlich sind meine Zelte überwältigt, meine Zeltdecken in einem Augenblick.U+#,Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Ich muß mich winden. Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz. Ich kann nicht schweigen. Denn du, meine Seele, hörst den Schall des Horns, Kriegsgeschrei:*{,Dein Weg und deine Taten haben dir das gebracht; das ist deine Bosheit, daß es bitter ist und bis an dein Herz dringt.),Wie Wächter auf dem Feld sind sie ringsumher gegen Jerusalem. Denn gegen mich ist es widerspenstig gewesen, spricht Jahwe.1([,Ruft es den Nationen ins Gedächtnis, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus einem fernen Land und lassen ihre Stimme erschallen gegen die Städte Judas!_'7,Denn eine Stimme berichtet von Dan her und verkündet Unheil vom Gebirge Ephraim aus.&#,Wasche dein Herz rein von Bosheit, Jerusalem, damit du gerettet wirst! Wie lange sollen deine heillosen Pläne in deinem Innern schlummern?%3, Siehe, wie Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Pferde. Wehe uns! Denn wir sind überwältigt.u$c, ein Wind, stärker als dieser, wird [von] mir kommen. Nun will auch ich Gerichtsurteile über sie sprechen.[#/, In jener Zeit wird diesem Volk und Jerusalem gesagt werden: Ein heißer Wind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt [gerade]wegs zur Tochter meines Volkes nicht zum Worfeln und nicht zum Läutern, [sondern]K", Da sprach ich: Ach, Herr, Jahwe! Fürwahr, bitter getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, als du sprachst: Ihr werdet Frieden haben! - und [nun] dringt [uns] das Schwert bis an die Seele.E!, Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht Jahwe, da wird das Herz des Königs und das Herz der Obersten vergehen. Und die Priester werden sich entsetzen und die Propheten erstarrt sein.~ u,Darum gürtet euch Sacktuch um, klagt und jammert! Denn die Glut des Zornes Jahwes hat sich nicht von uns abgewandt.O,Ein Löwe steigt herauf aus seinem Dickicht, und ein Zerstörer der Nationen bricht auf. Er zieht von seinem Ort aus, um dein Land zur Wüste zu machen, deine Städte verfallen, sind ohne Bewohner.-,Richtet ein Feldzeichen auf nach Zion hin! Flieht, bleibt nicht stehen! Denn ich bringe Unglück von Norden her und einen großen Zusammenbruch.J ,Verkündigt es in Juda und laßt es in Jerusalem hören und sagt: Stoßt ins Horn auf dem Land! Ruft aus voller Kehle und sagt: Versammelt euch und laßt uns in die befestigten Städte ziehen!kO,Beschneidet euch für Jahwe und entfernt die Vorhäute eurer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem, damit mein Zorn nicht ausbricht wie ein Feuer und unauslöschlich brennt wegen der Bosheit eurer Taten!y,Denn so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Pflügt euch Neuland und sät nicht unter die Dornen!'G,Und wenn du schwörst: So wahr Jahwe lebt! - in Wahrheit, in Recht und in Gerechtigkeit, dann werden die Nationen sich in ihm segnen und sich in ihm rühmen.+ Q,Wenn du umkehrst, Israel, spricht Jahwe, zu mir umkehrst und wenn du deine Scheusale von meinem Angesicht entfernst, dann brauchst du nicht mehr umherzuschweifen! ,In unserer Schande müssen wir daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns! Denn wir haben gegen Jahwe, unsern Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme Jahwes, unseres Gottes, gehört.#,Denn die Schande hat den Erwerb unserer Väter gefressen von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter. ,Fürwahr, trügerisch [klingt] von den Hügeln das Getöse der Berge; fürwahr, [nur] in Jahwe, unserm Gott, ist das Heil Israels!%,Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Treulosigkeiten heilen. - Hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist Jahwe, unser Gott.(I,Eine Stimme hört man auf den kahlen Höhen, ein Weinen, ein Flehen der Söhne Israel, weil sie ihren Weg verkehrt [und] Jahwe, ihren Gott, vergessen haben. -,Fürwahr, wie eine Frau ihren Gefährten treulos verläßt, so habt ihr treulos an mir gehandelt, Haus Israel, spricht Jahwe./,Und ich hatte [doch] gedacht: Wie will ich dich unter die Söhne aufnehmen und dir ein köstliches Land geben, ein Erbteil, das die herrlichste Zierde der Nationen ist! Und ich meinte, ihr würdet mir zurufen: «Mein Vater!» und würdet euch nicht [mehr] von mir abwenden.H ,In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel [zusammen]gehen, und sie werden miteinander aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe.b=,In jener Zeit wird man Jerusalem den Thron Jahwes nennen, und alle Nationen werden sich zu ihr versammeln wegen des Namens Jahwes in Jerusalem. Und sie werden nicht mehr der Verstocktheit ihres bösen Herzens folgen.8i,Und es wird geschehen, wenn ihr euch im Land vermehrt und fruchtbar seid in jenen Tagen, spricht Jahwe, wird man nicht mehr sagen: «Die Bundeslade Jahwes»; und sie wird keinem mehr in den Sinn kommen, und man wird nicht mehr an sie denken noch sie suchen, und sie wird nicht wiederhergestellt werden.uc,Und ich werde euch Hirten geben nach meinem Herzen, und sie werden euch weiden mit Erkenntnis und Verstand.? w,Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! spricht Jahwe. Denn ich bin euer Herr. Und ich werde euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und euch nach Zion bringen.a ;, Nur erkenne deine Schuld, daß du mit Jahwe, deinem Gott, gebrochen hast und unter jeden grünen Baum zu den fremden [Göttern] hin und her gelaufen bist. Aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört, spricht Jahwe.h I, Geh und rufe diese Worte aus nach Norden hin und sprich: Kehre zurück, Israel, du Abtrünnige, spricht Jahwe! Ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht Jahwe, ich werde nicht für ewig grollen.o W, Und Jahwe sprach zu mir: Israel, die Abtrünnige, hat sich gerechter erwiesen als Juda, die Treulose." =, Und selbst bei alldem ist ihre Schwester Juda, die Treulose, nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir zurückgekehrt, sondern nur zum Schein, spricht Jahwe. , Und es geschah, durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, entweihte sie das Land; denn sie trieb Ehebruch mit Stein und mit Holz.w,Und sie sah [auch], daß ich Israel, die Abtrünnige, eben deshalb, weil sie die Ehe gebrochen, entließ und ihr den Scheidebrief gab. Doch ihre Schwester Juda, die Treulose, fürchtete sich nicht, sondern ging hin und trieb selbst auch Hurerei.!;,Und ich sprach: Nachdem sie das alles getan hat, wird sie zu mir zurückkehren. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es.E,Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was Israel, die Abtrünnige, getan hat? Sie ging auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum und hurte dort.,Wird er für ewig grollen, wird er für immer [Zorn] bewahren? Siehe, [so] hast du geredet und Böses getan und hast dich durchgesetzt.a;,Nicht wahr, von jetzt an rufst du mir zu: Mein Vater, der Freund meiner Jugend bist du!)K,Darum wurden die Regengüsse zurückgehalten, und es gab keinen Spätregen. Aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes, hast dich geweigert, dich zu schämen.lQ,Hebe deine Augen auf zu den kahlen Höhen und sieh! Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen saßest du für sie wie ein Araber in der Wüste. Und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und durch deine Bosheit.6 g,Er spricht: Wenn ein Mann seine Frau entläßt und sie von ihm weggeht und [die Frau] eines anderen Mannes wird, darf sie wieder zu ihm zurückkehren? Würde dieses Land nicht ganz und gar entweiht werden? Du aber hast mit vielen Liebhabern gehurt, und du solltest zu mir zurückkehren? spricht Jahwe.O,%auch von diesem [Land Ägypten] wirst du weggehen mit deinen Händen auf deinem Haupt. Denn Jahwe hat die verworfen, auf die [du] dein Vertrauen [setzt], und du wirst mit ihnen keinen Erfolg haben. ~,$Was läufst du so sehr, um deinen Weg zu ändern? Auch an Ägypten wirst du zuschanden, wie du an Assur zuschanden geworden bist; ~~.}S||4{zzByxx/w{vvu=tssrr qppWoo9nLmllGkjjgiiWhh3gXffeddcccGba``_ ^(]\W[ZYY*XeWVVfU=TSSRwQPP+OUN\MMLKK7JII9HFGFzEEODDD CBB7BA@?f>=<&<%% $C#}"e! Vm:yk |tc d S Z (0M(Ke,[auf den] Bergen im Gefilde. Dein Vermögen, alle deine Schätze werde ich zur Plünderung preisgeben, [auch] deine Höhen, um der Sünde willen, [die] in deinem ganzen Gebiet [begangen wurde].|dq,Wie an ihre Kinder so denken sie an ihre Altäre und ihre Ascherim bei den grünen Bäumen, auf den hohen Hügeln,(c K,Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernem Griffel, mit diamantener Spitze; sie ist eingegraben in die Tafel ihres Herzens und an die Hörner eurer Altäre.1b[,Darum siehe, ich werde sie zur Erkenntnis bringen. Diesmal werde ich sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen; und sie werden erkennen, daß mein Name Jahwe ist.Ra,Kann [denn] ein Mensch sich Götter machen? Das sind doch keine Götter!|`q,Jahwe, meine Stärke und mein Schutz und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Lüge haben unsere Väter geerbt, Nichtigkeiten; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt.J_ ,Doch zuerst will ich ihre Schuld und ihre Sünde zweifach vergelten, weil sie mein Land mit dem Aas ihrer abscheulichen [Opfertiere] entweiht und mein Erbteil mit ihren Greueln erfüllt haben.^',Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege [gerichtet]. Sie sind vor mir nicht verborgen, und ihre Schuld ist nicht verhüllt vor meinen Augen.^]5,Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht Jahwe, die sollen sie fischen. Und danach will ich zu vielen Jägern senden, die sollen sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.s\_,sondern: So wahr Jahwe lebt, der die Söhne Israel aus dem Land des Nordens heraufgeführt hat und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.&[E,Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da wird man nicht mehr sagen: So wahr Jahwe lebt, der die Söhne Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! -QZ, so werde ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das ihr nicht kennt, weder ihr noch eure Väter. Dort werdet ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenke.,YQ, und {ihr} es [noch] schlimmer getrieben habt als eure Väter, - und siehe, ihr folgt ein jeder der Verstocktheit seines bösen Herzens, ohne auf mich zu hören -:tXa, dann sollst du zu ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht Jahwe, und anderen Göttern nachgelaufen sind und ihnen gedient und sich vor ihnen niedergeworfen, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht beachtet haben, W, Und es soll geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündigst, und sie zu dir sagen: Warum hat Jahwe all dieses große Unheil über uns ausgesprochen? Was ist unsere Schuld und was unsere Sünde, die wir gegen Jahwe, unseren Gott, begangen haben? -zVm, Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut.U ,Auch in ein Haus, [in dem] ein Gastmahl [stattfindet], sollst du nicht gehen, um bei ihnen zu sitzen, zu essen und zu trinken.TT!,Und man wird ihnen nicht [Brot] brechen bei der Trauer, um jemanden wegen eines Toten zu trösten, noch wird man sie den Becher des Trostes trinken lassen wegen jemandes Vater und wegen jemandes Mutter.>Su,Große und Kleine werden in diesem Land sterben, ohne begraben zu werden. Und man wird nicht um sie trauern und sich ihretwegen nicht ritzen und sich ihretwegen nicht kahl scheren.cR?,Denn so spricht Jahwe: Geh nicht in ein Haus der Klage, geh nicht hin, um zu klagen, und bekunde ihnen kein Beileid! Denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht Jahwe, die Gnade und das Erbarmen.4Qa,sie sollen an tödlichen Krankheiten sterben, sie sollen nicht beklagt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden. Und durch Schwert und durch Hunger sollen sie umkommen, und ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß dienen.JP ,Denn so spricht Jahwe über die Söhne und über die Töchter, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und über ihre Väter, die sie zeugen in diesem Land:]O3,Du sollst dir keine Frau nehmen und weder Söhne noch Töchter haben an diesem Ort.+N S,Und das Wort Jahwes geschah zu mir:qM[,Und ich werde dich aus der Hand der Bösen befreien und dich aus der Faust der Gewalttätigen erlösen.eLC,Und ich werde dich für dieses Volk zu einer festen, ehernen Mauer machen, und sie werden gegen dich kämpfen, aber dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten und dich zu befreien, spricht Jahwe. K ,Darum, so spricht Jahwe: Wenn du umkehrst, will ich dich umkehren lassen, daß du vor mir stehst. Und wenn du Edles vorbringst und nicht Gemeines absonderst, sollst du wie mein Mund sein. Sie sollen zu dir umkehren, du aber sollst nicht zu ihnen umkehren.{,Du hast mich verworfen, spricht Jahwe, du hast mir den Rücken zugekehrt. So werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zugrunde richten. Ich bin es müde, Mitleid zu haben.=7,Denn wer wird mit dir Mitleid haben, Jerusalem, und wer dir Beileid bekunden, und wer wird [bei dir] einkehren, um nach deinem Wohlergehen zu fragen?B<},Und ich will sie zum Entsetzen machen für alle Königreiche der Erde um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs von Juda, wegen [all] dessen, was er in Jerusalem getan hat. -Y;+,Denn ich bestelle über sie vier Arten [von Verderben], spricht Jahwe: das Schwert zum Umbringen und die Hunde zum Herumzerren und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.:,Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? - dann sage zu ihnen: So spricht Jahwe: Wer zum Tod [bestimmt ist, gehe] zum Tod; und wer zum Schwert, zum Schwert; und wer zum Hunger, zum Hunger; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.A9 },Und Jahwe sprach zu mir: Selbst wenn Mose und Samuel vor mir ständen, würde [sich] meine Seele nicht zu diesem Volk [wenden]. Treibe sie von meinem Angesicht weg, daß sie fortgehen.X8),Gibt es unter den Nichtigkeiten der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel [von selbst] Regengüsse geben? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott? Wir hoffen auf dich; denn du, du hast dies alles gemacht.77,Um deines Namens willen verschmähe uns nicht! Entehre nicht den Thron deiner Herrlichkeit! Denk [an uns], mache deinen Bund mit uns nicht ungültig!t6a,Jahwe, wir kennen unsere Gottlosigkeiten, die Schuld unserer Väter; denn wir haben gegen dich gesündigt.}5s,Hast du Juda ganz und gar verworfen? Oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, so daß keine Heilung für uns da ist? Man hofft auf Frieden, und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da: Schrecken.\41,Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da: vom Schwert Durchbohrte! Und wenn ich in die Stadt komme, siehe da: Hungerkrankheiten! Ja, sowohl Propheten als auch Priester ziehen im Land umher und wissen keinen Rat.}3s,Und du sollst dieses Wort zu ihnen sagen: Nacht und Tag fließen meine Augen von Tränen und kommen nicht zur Ruhe. Denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, liegt mit schwerer Verletzung, mit einer sehr schmerzenden Wunde zerbrochen [da].2y,Und das Volk, dem sie weissagen, soll, von Hunger und Schwert hingeworfen, auf den Straßen von Jerusalem daliegen, und niemand wird sie begraben, sie, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter. Und ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten. 1,Darum, so spricht Jahwe: Über die Propheten, die in meinem Namen weissagen - und ich habe sie doch nicht gesandt -, die sagen: «Weder Schwert noch Hunger wird es in diesem Land geben», diese Propheten sollen durch das Schwert und durch den Hunger umkommen.y0k,Und Jahwe sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt und sie nicht beauftragt - auch nicht zu ihnen geredet. Sie weissagen euch Lügengesicht, Wahrsagerei, Nichtiges und den Trug ihres Herzens.Z/-, Und ich sprach: Ach, Herr, Jahwe! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen beständigen Frieden geben an diesem Ort.t.a, Wenn sie fasten, werde ich nicht auf ihr Flehen hören. Und wenn sie Brandopfer und Speisopfer opfern, werde ich kein Gefallen an ihnen haben; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.J- , Und Jahwe sprach zu mir: Bitte nicht für dieses Volk zum Guten!a,;, So spricht Jahwe zu diesem Volk: Umherzuschweifen, so liebten sie es, sie hielten ihre Füße nicht zurück. Und Jahwe hat kein Gefallen an ihnen: nun wird er an ihre Missetaten denken und ihre Sünden heimsuchen. -E+, Warum willst du wie ein erschrockener Mann sein, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, Jahwe, und über uns ist dein Name ausgerufen. Verlaß uns nicht!7*g,Du Hoffnung Israels, sein Retter in der Zeit der Bedrängnis, warum willst du wie ein Fremdling im Land sein und wie ein Wanderer, der [nur] zum Übernachten eingekehrt ist?;)o,Wenn unsere Sünden gegen uns aussagen, Jahwe, so handle um deines Namens willen [gnädig an uns]! Denn zahlreich sind unsere Treulosigkeiten; gegen {dich} haben wir gesündigt. (,Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, denn kein Kraut ist da.l'Q,Ja, auch die Hirschkuh auf dem Feld gebiert und läßt [ihr Kalb im Stich]; denn kein Gras ist da.&,Wegen des Erdbodens, der zerbrochen ist, weil kein Regen im Land ist, sind die Bauern beschämt [und] verhüllen ihr Haupt.p%Y,Seine Mächtigen schicken ihre Untergebenen nach Wasser. Sie kommen zu den Zisternen [und] finden kein Wasser, sie kommen mit leeren Händen zurück mit ihren Gefäßen; sie sind enttäuscht und beschämt und verhüllen ihr Haupt.~$u,Juda trauert, und seine Tore welken dahin, sie liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klagegeschrei steigt empor.F# ,Was als Wort Jahwes zu Jeremia geschah aus Anlaß der Dürre:X"), Dein Ehebrechen und dein Wiehern, die Schandtat deiner Hurerei auf den Hügeln [und] im Feld: deine Greuel habe ich gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Du wirst nicht rein werden, - wie lange wird es noch dauern?k!O, Und so werde auch ich deine Säume hochheben über dein Gesicht, daß deine Schande gesehen wird.~ u, Das ist dein Los, dein von mir zugemessenes Teil, spricht Jahwe, weil du mich vergessen und auf Lüge vertraut hast.a;, So werde ich sie zerstreuen wie Strohstoppeln, die vor dem Wind der Wüste dahinfahren., Kann ein Schwarzer seine Haut ändern, ein Leopard seine Flecken? [Dann] könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.1[, Und wenn du in deinem Herzen sagst: Warum ist mir dies zugestoßen? - wegen der Größe deiner Schuld sind deine Säume aufgedeckt und deine Fersen mißhandelt worden.F, Was wirst du sagen, wenn er [deine] Liebhaber - du hast sie ja selbst an dich gewöhnt - als Oberhaupt über dich setzen wird? Werden dich nicht Wehen ergreifen wie eine Frau, die gebiert?  , Erhebt eure Augen und seht, wie [die Feinde] von Norden kommen! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrlichen Schafe?w, Die Städte des Südens sind verschlossen, und niemand öffnet. Ganz Juda wird weggeführt, vollständig weggeführt., Sprich zum König und zur Herrin: Setzt euch tief herunter! Denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.O, Wenn ihr aber nicht hört, wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen [eures] Hochmuts. Und bitter weinen wird mein Auge und von Tränen fließen, weil die Herde Jahwes gefangen weggeführt wird.S, Gebt Jahwe, eurem Gott, Ehre, bevor er es finster macht und bevor eure Füße sich an Bergen der Dämmerung stoßen und ihr auf Licht wartet und er es in Finsternis verwandelt und zur Dunkelheit macht.Q, Hört und nehmt zu Ohren, überhebt euch nicht! Denn Jahwe hat geredet.R, Und ich werde sie zerschmettern, einen am anderen, die Väter zusammen mit den Kindern, spricht Jahwe. Ich werde kein Mitleid haben noch [sie] schonen, noch mich erbarmen, daß ich sie nicht verderbe.iK, dann sage ihnen: So spricht Jahwe: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes und die Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, und die Priester und die Propheten und alle Bewohner von Jerusalem mit Trunkenheit erfüllen.V%, Und [nun] sage dieses Wort zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Jeder Krug wird mit Wein gefüllt. Und wenn sie zu dir sagen: Wissen wir nicht sehr wohl, daß jeder Krug mit Wein gefüllt wird? -7, Denn ebenso wie der Hüftschurz sich an die Hüften eines Mannes anschließt, so hatte ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich angeschlossen, spricht Jahwe, damit sie mir zum Volk und zum Ruhm und zum Preis und zum Schmuck seien; aber sie haben nicht gehört. , Dieses böse Volk, das sich weigert, meine Worte zu hören, das da lebt in der Verstocktheit seines Herzens und anderen Göttern nachläuft, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen: es soll werden wie dieser Hüftschurz, der zu gar nichts taugt.hI, So spricht Jahwe: So werde ich den Hochmut Judas und den großen Hochmut Jerusalems verderben.,S, Und das Wort Jahwes geschah zu mir:9k, Da ging ich an den Euphrat und grub und nahm den Hüftschurz von der Stelle, wo ich ihn verborgen hatte; und siehe, der Hüftschurz war verdorben, taugte zu gar nichts mehr. -; o, Und es geschah am Ende von vielen Tagen, da sprach Jahwe zu mir: Mach dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Hüftschurz, den dort zu verbergen ich dir geboten habe!R , Da ging ich hin und verbarg ihn am Euphrat, wie Jahwe mir geboten hatte. 5, Nimm den Hüftschurz, den du gekauft hast, der um deine Hüften ist, und mach dich auf, geh an den Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsspalte!< s, Und das Wort Jahwes geschah zu mir zum zweiten Mal:] 3, Und ich kaufte den Hüftschurz nach dem Wort Jahwes und legte ihn um meine Hüften.! =, So hat Jahwe zu mir gesprochen: Geh und kaufe dir einen leinenen Hüftschurz und lege ihn um deine Hüften! Aber ins Wasser sollst du ihn nicht bringen.y, Wenn sie aber nicht hören, dann werde ich eine solche Nation endgültig ausreißen und verloren geben, spricht Jahwe.}, Und es soll geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes wirklich lernen, so daß sie bei meinem Namen schwören: «So wahr Jahwe lebt!» - wie sie mein Volk gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie mitten in meinem Volk aufgebaut werden.@y, Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich wieder über sie erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und einen jeden in sein Land.nU, So spricht Jahwe: Über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte ausreißen.-S, Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet; sie haben sich abgemüht, nichts ausgerichtet. So werdet zuschanden an euren Erträgen vor der Glut des Zornes Jahwes!?w, Über alle kahlen Höhen in der Steppe sind Verwüster gekommen. Denn ein Schwert Jahwes frißt von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: Kein Friede allem Fleisch!, Man hat es zur Einöde gemacht: verödet trauert es vor mir. Das ganze Land ist verödet, weil niemand es zu Herzen nahm. , Viele Hirten haben meinen Weinberg verdorben, meinen Acker zertreten; sie haben meinen kostbaren Acker zur wüsten Einöde gemacht.<q, Ist mir mein Erbteil [etwa] ein bunter Raubvogel, so daß [andere] Raubvögel ringsum über ihn [herfallen]? Auf! Versammelt alle Tiere des Feldes, bringt sie zum Fressen herbei!z~m, Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Wald. Es hat seine Stimme gegen mich erhoben, darum hasse ich es.}, Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbteil verstoßen, ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.D|, Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters, auch {sie} sind treulos gegen dich, auch {sie} rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden!t{a, Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich [schon] ermüden, wie willst du [dann] mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich [nur] im Land des Friedens sicher fühlst, wie willst du es [dann] machen in der Pracht des Jordan?Qz, Wie lange soll das Land vertrocknen und das Kraut des ganzen Feldes welken? Wegen der Bosheit seiner Bewohner sind Vieh und Vögel zugrunde gegangen; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen. -Ay{, Du aber, Jahwe, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz, [wie es] zu dir [steht]. Reiße sie fort wie Schafe zur Schlachtung und weihe sie für den Tag des Abschlachtens!x/, Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie wachsen, tragen auch Frucht. Nahe bist du in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.aw =, Du bleibst im Recht, Jahwe, wenn ich mit dir einen Rechtsstreit führe. Dennoch möchte ich Rechtssachen mit dir bereden: Warum ist der Weg der Gottlosen erfolgreich, [warum] haben Ruhe alle, die Treulosigkeit üben?v, und kein Überrest wird [von] ihnen bleiben; denn ich bringe Unglück über die Männer von Anatot im Jahr ihrer Heimsuchung.8ui, darum, so spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, ich suche sie heim. Die jungen Männer werden durchs Schwert sterben, ihre Söhne und ihre Töchter werden vor Hunger sterben,Bt}, Darum, so spricht Jahwe über die Männer von Anatot, die nach deinem Leben trachten und sagen: Du sollst nicht weissagen im Namen Jahwes, sonst wirst du durch unsere Hände sterben! -1s[, Aber du, Jahwe der Heerscharen, der du gerecht richtest, Nieren und Herz prüfst, laß mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut.$rA, Und ich war wie ein zutrauliches Lamm, das zum Schlachten geführt wird. Ich hatte nicht erkannt, daß sie Anschläge gegen mich planten: Laßt uns den Baum mit seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, daß man sich nicht mehr an seinen Namen erinnert!cq?, Jahwe hat es mich erkennen lassen, da erkannte ich es. Damals zeigtest du mir ihre Taten.hpI, Und Jahwe der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat Unheil über dich beschlossen wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie dem Baal Rauchopfer darbrachten.&oE, Einen grünen Ölbaum mit schön gewachsener Frucht hatte Jahwe dich genannt. Ein großes Geprassel: Feuer hat er an ihn gelegt, und seine Äste brechen ab.@ny, Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie [doch] alle [nur] Ränke schmieden? Wird heiliges [Opfer]fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du frohlocken.7mg, Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie! Denn ich werde nicht hören zu der Zeit, da sie wegen ihres Unglücks zu mir rufen werden.Sl, Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda. Und nach der Zahl der Straßen von Jerusalem habt ihr der Schande Altäre gesetzt, Altäre, um dem Baal Rauchopfer darzubringen. -[k/, Und die Städte von Juda und die Bewohner von Jerusalem werden hingehen und zu den Göttern um Hilfe schreien, denen sie Rauchopfer dargebracht haben; aber die werden sie nicht retten zur Zeit ihres Unglücks.4ja, Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entgehen können, und sie werden zu mir um Hilfe schreien, aber ich werde nicht auf sie hören.:im, Sie sind zurückgekehrt zu den Sünden der Väter vor ihnen, die sich [auch schon] geweigert hatten, auf meine Worte zu hören. So sind [auch] sie anderen Göttern nachgelaufen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe. h, Und Jahwe sprach zu mir: Es hat sich eine Verschwörung gefunden unter den Männern von Juda und unter den Bewohnern von Jerusalem.sg_, Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, sondern sie lebten alle in der Verstocktheit ihres bösen Herzens. Und ich brachte über sie alle Worte dieses Bundes, den ich zu befolgen gebot und den sie nicht befolgt haben.af;, Denn ich habe euren Vätern eindringlich bezeugt [schon] an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis zu diesem Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme!3e_, Und Jahwe sprach zu mir: Rufe alle diese Worte aus in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem und sprich: Hört die Worte dieses Bundes und handelt danach!Ud#, damit ich den Schwur aufrechthalte, den ich euren Vätern geschworen habe: ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig überfließt, wie es an diesem Tag ist! Ich antwortete und sprach: Amen, Jahwe! c9, den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und handelt danach, nach allem, was ich euch gebiete, dann werdet ihr mein Volk, und {ich} werde euer Gott sein,b, Und sage zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Verflucht ist der Mann, der nicht auf die Worte dieses Bundes hört,ra], Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!3` c, Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah:{_o, Gieße deinen Grimm über die Nationen aus, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen! Denn sie haben Jakob gefressen, ja, sie haben ihn gefressen und ihn vernichtet und seinen Weideplatz öde gemacht.l^Q, Züchtige mich, Jahwe, doch mit rechtem Maß, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht aufreibst!]7, Ich habe erkannt, Jahwe, daß der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht und daß es keinem, der geht, [gegeben ist,] seinen Schritt zu lenken.#\?, Horch! eine Nachricht: Siehe, sie kommt, und ein großes Getöse vom Land des Nordens, um die Städte Judas zur Öde zu machen, zur Wohnung der Schakale.#[?, Denn die Hirten sind dumm geworden und haben Jahwe nicht gesucht. Darum haben sie nicht verständig gehandelt, und ihre ganze Herde hat sich zerstreut. -VZ%, Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Stricke sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir weggezogen und sind nicht mehr [da]. Da ist niemand, der noch mein Zelt ausspannt und meine Zeltdecken befestigt.Y, Wehe mir wegen meines Zusammenbruchs! Unheilbar ist meine Wunde. Doch ich sage: Ja, das ist meine Krankheit, und ich will sie tragen. X, Denn so spricht Jahwe: Siehe, ich werde diesmal die Bewohner des Landes wegschleudern und sie bedrängen, damit sie sie finden. -SW, Raffe dein Gepäck von der Erde zusammen, die du in der Belagerung sitzt!4Va, Jakobs Anteil aber ist nicht wie diese. Denn er, [Jahwe], ist es, der das All gebildet hat, und Israel ist der Stamm seines Erbteils, Jahwe der Heerscharen ist sein Name.dUA, Nichtigkeit sind sie, ein Werk zum Gespött. Zur Zeit ihrer Heimsuchung sind sie verloren.+TO, Dumm steht da jeder Mensch, ohne Erkenntnis, beschämt jeder Goldschmied wegen des Götterbildes. Denn Lüge sind seine gegossenen Bilder, Leben haben sie nicht,CS, auf dessen Befehl sich die Menge der Wasser am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herausläßt."R=, Er ist es, der die Erde gemacht hat durch seine Kraft, der den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht,"Q=, So sollt ihr zu ihnen sagen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, die werden von der Erde und unter diesem Himmel verschwinden.2P], Aber Jahwe ist in Wahrheit Gott. Er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen.hOI, Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis gebracht und Gold aus Ufas, ein Werk des Kunsthandwerkers und der Hände des Goldschmieds. Violetter und roter Purpur ist ihr Gewand, sie alle sind [nur] ein Werk von Kunstfertigen.aN;, Sie sind allesamt dumm und töricht; die Unterweisung der Nichtigkeiten - Holz ist sie.4Ma, Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? Denn [das] gebührt dir! Denn unter allen Weisen der Nationen und in all ihren Königreichen ist niemand dir gleich.cL?, Keiner ist dir gleich, Jahwe. Du bist groß, und groß ist dein Name durch [deine] Macht._K7, Sie sind wie eine Vogelscheuche [im] Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses, und Gutes tun können sie auch nicht.zJm, Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, daß es nicht wackelt.UI#, Denn die Ordnungen der Völker - ein Götze ist es, [der sie gab]. Ja, [ihre Götzen] sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser [hergestellt].)HK, So spricht Jahwe: Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, [auch] wenn die Nationen vor ihnen erschrecken!=G w, Hört das Wort, das Jahwe zu euch redet, Haus Israel!dFA, Ägypten und Juda und Edom und die Söhne Ammon und Moab und alle mit geschorenen [Haar]rändern, die in der Wüste wohnen. Denn alle Nationen sind unbeschnitten, und das ganze Haus Israel hat ein unbeschnittenes Herz.gEG, Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da werde ich alle an der Vorhaut Beschnittenen heimsuchen:UD#, sondern wer sich rühmt, rühme sich dessen: Einsicht zu haben und mich zu erkennen, daß ich Jahwe bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit übt auf der Erde; denn daran habe ich Gefallen, spricht Jahwe.(CI, So spricht Jahwe: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums;2B], Rede: So spricht Jahwe: Ja, die Leichen der Menschen werden fallen wie Dünger auf die Fläche des Feldes und wie eine Garbe hinter dem Schnitter, doch niemand sammelt./AW, «Ja, der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Straße, die jungen Männer von den Plätzen!»6@e, Denn hört, ihr Frauen, das Wort Jahwes, und euer Ohr nehme das Wort seines Mundes auf. Und lehrt eure Töchter die Totenklage, und eine [lehre] die andere den Klagegesang:H? , Denn laute Wehklage wird aus Zion gehört: «Wie sind wir verwüstet! Wir sind völlig zuschanden geworden. Wir haben das Land verlassen müssen, denn sie haben unsere Wohnungen zerstört.»>, und schnell eine Wehklage über uns erheben, damit unsere Augen von Tränen fließen und unsere Wimpern von Wasser strömen!=, So spricht Jahwe der Heerscharen: Gebt acht und ruft Klageweiber, daß sie kommen, und schickt zu den weisen Frauen, daß sie kommen7<g, und sie unter die Völker zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter. Und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.;5, darum, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit giftigem Wasser tränkenv:e, sondern der Verstocktheit ihres Herzens und den Baalim nachgelaufen sind, was ihre Väter sie gelehrt haben, 99, Und Jahwe sprach: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und auf meine Stimme nicht gehört und nicht darin gelebt haben,V8%, Wer ist der weise Mann, daß er dies versteht? Und zu wem hat der Mund Jahwes geredet, daß er es mitteilt, warum das Land zugrunde geht [und] verbrannt wird wie die Wüste, so daß niemand hindurchzieht?7, Und ich werde Jerusalem zu Steinhaufen machen, zur Wohnung der Schakale und werde die Städte von Juda zur Öde machen - ohne Bewohner.76g, Über die Berge will ich ein Weinen und eine Totenklage erheben und über die Weideplätze der Steppe ein Klagelied. Denn sie sind verbrannt, so daß niemand [mehr] hindurchzieht und man den Lärm der Herde nicht [mehr] hört. Sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, weggezogen. ~~X}}0|/{{ zPyyxxVww2v'uitt4sprqponnQmmWllfkk#jjihhOggfee dlcecbBaM`p_x^^2]<\[OZYXWWkVMUTT#S#RRQYONMM=LKrJdI\HH6GGFuEEEDCC\BBAA,?N>==<;::R99F8J7v66544L322&1u0//L.r-w,,P+**$)e(''p&&K%P$##"P! )=X9sI_!. ? e E&\U1, Und ich sende das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie, bis sie ausgerottet sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.=s, Und ich mache sie zum Entsetzen, zum Unglück für alle Königreiche der Erde, zur Schmach und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreibe.@y,Aber wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können, - ja, so spricht Jahwe - so mache ich Zedekia, den König von Juda, und seine Obersten und den Überrest von Jerusalem, die, die in diesem Land übriggeblieben sind, sowie die, die sich im Land Ägypten niedergelassen haben.E,Und ich gebe ihnen ein Herz, mich zu erkennen, daß ich Jahwe bin. Und sie werden mein Volk sein, und {ich} werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren. -#?,Ich richte mein Auge auf sie zum Guten und bringe sie in dieses Land zurück. Ich baue sie auf und breche nicht ab, pflanze sie ein und reiße nicht aus.>u,So spricht Jahwe, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, so sehe ich die Weggeführten von Juda zum Guten an, die ich von diesem Ort in das Land der Chaldäer weggeschickt habe.+ Q,Da geschah das Wort Jahwes zu mir:L ,Und Jahwe sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Ich sagte: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die schlechten sehr schlecht, so daß sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können./ W,Der eine Korb [enthielt] sehr gute Feigen wie die Frühfeigen und der andere Korb sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht [mehr] gegessen werden konnten.K  ,Jahwe ließ mich sehen - und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel Jahwes aufgestellt -, nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Obersten von Juda und die Schmiede und die Schlosser aus Jerusalem gefangen weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte.a ;,(Und ich werde ewige Schmach auf euch legen und ewige Schande, die nicht vergessen wird.-,'darum, siehe, ich werde euch ganz vergessen und euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen.G,&Wenn ihr aber sagt: «Last Jahwes», - darum, so spricht Jahwe: Weil ihr dieses Wort sagt: «Last Jahwes», obwohl ich euch habe ausrichten lassen: Ihr sollt nicht sagen: «Last Jahwes», -gG,%So sollst du zum Propheten sagen: Was hat Jahwe dir geantwortet? oder: Was hat Jahwe geredet?Z-,$Aber das Wort «Last Jahwes» sollt ihr nicht mehr erwähnen, denn die Last wird für jeden sein [eigenes] Wort sein. Denn ihr verdreht die Worte des lebendigen Gottes, Jahwes der Heerscharen, unseres Gottes. ,#So sollt ihr sagen, jeder zu seinem Nächsten und jeder zu seinem Bruder: Was hat Jahwe geantwortet? oder: Was hat Jahwe geredet? ,"Und der Prophet und der Priester und das Volk, die sagen: «Last Jahwes», einen solchen Mann und sein Haus werde ich heimsuchen.<q,!Und wenn dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester dich fragt: Was ist die Last Jahwes? - dann sage zu ihnen: Ihr seid die Last! Aber ich werde euch abwerfen, spricht Jahwe.-, Siehe, ich will an die, die Lügenträume weissagen, spricht Jahwe, und die sie erzählen und mein Volk irreführen mit ihren Lügen und mit ihrer Flunkerei! Ich aber, ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen. Sie nützen diesem Volk gar nichts, spricht Jahwe.{o,Siehe, ich will an die Propheten, spricht Jahwe, die ihre [eigene] Zunge nehmen und sprechen: Ausspruch [Jahwes].kO,Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht Jahwe, die einer vom anderen meine Worte stehlen.n~U,Ist mein Wort nicht brennend wie Feuer, spricht Jahwe, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?,}Q,Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum! Wer aber mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemeinsam? spricht Jahwe.O|,beabsichtigen sie [etwa], meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen durch ihre Träume, die sie einer dem anderen erzählen, so wie ihre Väter meinen Namen über dem Baal vergaßen?{ ,Wie lange [noch]? Haben die Propheten [etwa] im Sinn - sie, die Lüge weissagen und Propheten des Truges ihres Herzens sind -,z},Ich habe gehört, was die Propheten sagen, die in meinem Namen Lüge weissagen und sprechen: Mir träumte, mir träumte!2y],Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln verbergen, und ich, {ich} sähe ihn nicht? spricht Jahwe. Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfüllt? spricht Jahwe.gxG,Bin ich [nur] ein Gott aus der Nähe, spricht Jahwe, und nicht [auch] ein Gott aus der Ferne?1w[,Hätten sie aber in meinem Rat gestanden, dann würden sie mein Volk meine Worte hören lassen und es abbringen von seinem bösen Weg und von der Bosheit seiner Taten. v,Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen. Ich habe nicht zu ihnen geredet, und doch haben sie geweissagt.u7,Nicht wendet sich der Zorn Jahwes, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Pläne seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr das voll verstehen.t,Siehe, ein Sturmwind Jahwes, [sein] Grimm, ist hervorgebrochen, ein wirbelnder Sturmwind; auf den Kopf der Gottlosen wirbelt er herab. s ,Denn wer hat im Rat Jahwes gestanden, daß er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat auf sein Wort gelauscht und gehört?_r7,Sie sagen stets zu denen, die mich verworfen haben: «Jahwe hat geredet: Ihr werdet Frieden haben», und zu jedem, der in der Verstocktheit seines Herzens lebt, sagen sie: «Kein Unglück wird über euch kommen.»Dq,So spricht Jahwe der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen. Sie täuschen euch, das Gesicht ihres Herzens reden sie, nichts [aber] aus dem Mund Jahwes.ipK,Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen über die Propheten: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und sie mit giftigem Wasser tränken; denn von den Propheten Jerusalems ist Ruchlosigkeit ausgegangen über das ganze Land.o7,Aber bei den Propheten Jerusalems habe ich Schauderhaftes gesehen: Ehebrechen und in der Lüge leben! Und sie stärken [dabei noch] die Hände der Übeltäter, damit sie nicht umkehren, jeder von seiner Bosheit. Sie alle sind für mich wie Sodom und seine Bewohner wie Gomorra.n3, Auch bei den Propheten Samarias habe ich Anstößiges gesehen: sie traten im [Namen des] Baal als Propheten auf und führten mein Volk Israel irre.Tm!, Darum wird ihnen ihr Weg sein wie schlüpfrige [Stellen, ein Weg,] auf dem sie in der Dunkelheit gestoßen werden und fallen; denn ich bringe Unheil über sie, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht Jahwe.}ls, Ja, selbst Propheten und Priester sind ruchlos. Sogar in meinem Haus habe ich ihre Bosheit gefunden, spricht Jahwe.@ky, Denn das Land ist voll von Ehebrechern - denn wegen des Fluches vertrocknet das Land, verdorren die Weideplätze der Steppe -, und ihr Lauf ist Bosheit, und ihre Stärke ist Unrecht.`j9, Über die Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meinem Innern, es zittern alle meine Gebeine. Ich bin wie ein Betrunkener und wie ein Mann, den der Wein überwältigt hat, vor Jahwe und wegen seiner heiligen Worte.giG,sondern: So wahr Jahwe lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel heraufgeführt und sie gebracht hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben hatte! Und sie sollen in ihrem Land wohnen.&hE,Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da wird man nicht mehr sagen: So wahr Jahwe lebt, der die Söhne Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! -.gU,In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: {Jahwe, unsere Gerechtigkeit}.Df,Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken. Der wird als König regieren und verständig handeln und Recht und Gerechtigkeit im Land üben.-eS,Und ich werde Hirten über sie erwecken, die werden sie weiden. Und sie sollen sich nicht mehr fürchten und nicht erschrecken noch vermißt werden, spricht Jahwe.]d3,Und ich selbst werde den Überrest meiner Schafe sammeln aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben habe. Und ich werde sie auf ihre Weideplätze zurückbringen. Da werden sie fruchtbar sein und sich mehren.~cu,Darum, so spricht Jahwe, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie vertrieben und habt nicht nach ihnen gesehen. Siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten an euch heimsuchen, spricht Jahwe.eb E,Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht Jahwe.vae,So spricht Jahwe: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, dem nichts gelingt in seinen Tagen! Denn von seinen Nachkommen wird es nicht einem gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und weiterhin über Juda zu herrschen.3`a,O Land, Land, Land, höre das Wort Jahwes!i_K,Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß zum Zertrümmern oder ein Gerät, an dem niemand Gefallen hat? Warum wurden sie weggeschleudert, er und seine Nachkommen, und in ein Land geworfen, das sie nicht kannten? -p^Y,In das Land aber, in das zurückzukehren sie Verlangen tragen, dorthin werden sie nicht zurückkehren.]),Und ich werde dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land schleudern, wo ihr nicht geboren seid. Dort werdet ihr sterben._\7,Und ich werde dich in die Hand derer geben, die nach deinem Leben trachten, und in die Hand derer, vor denen du dich fürchtest, und in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und in die Hand der Chaldäer.:[m,So wahr ich lebe, spricht Jahwe, wenn auch Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner rechten Hand wäre, würde ich dich doch von dort wegreißen.0ZY,Die du auf dem Libanon wohnst und auf den Zedern nistest, wie erbarmungswürdig wirst du sein, wenn Geburtsschmerzen über dich kommen, Wehen wie bei der Gebärenden!4Ya,All deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber werden in die Gefangenschaft gehen. Ja, dann wirst du beschämt und zuschanden werden wegen all deiner Bosheit.9Xk,Ich redete zu dir [in den Tagen] deines Wohlergehens. Du [aber] sagtest: Ich will nicht hören. Das war dein Weg von deiner Jugend an, daß du auf meine Stimme nicht hörtest.'WG,Steige auf den Libanon und schreie und erhebe deine Stimme auf dem [Gebirge] Baschan und schreie vom Abarim her! Denn zerschmettert sind all deine Liebhaber.wVg,Ein Eselsbegräbnis wird er erhalten: man wird ihn fortschleifen und wegwerfen, weit weg vom Tore Jerusalems.vUe,Darum, so spricht Jahwe über Jojakim, den Sohn des Josia, den König von Juda: Man wird nicht um ihn klagen: «Wehe, mein Bruder!» und: «Wehe, Schwester!» Man wird nicht um ihn klagen: «Wehe, Herr!» und: «Wehe, seine Majestät!»UT#,Doch deine Augen und dein Herz sind auf nichts [gerichtet] als auf deinen [ungerechten] Gewinn und auf das Blut des Unschuldigen, es zu vergießen, und auf Unterdrückung und Erpressung, sie zu verüben. S ,Er hat dem Elenden und dem Armen zum Recht verholfen. Darum [ging es ihm] gut. Heißt {das} nicht mich erkennen? spricht Jahwe.NR,Bist du [dadurch] König, daß du in Zedernholz[bauten] wetteiferst? Hat dein Vater nicht [auch] gegessen und getrunken und [trotzdem] Recht und Gerechtigkeit geübt? Ging es ihm damals nicht gut?CQ,der sagt: «Ich will mir ein geräumiges Haus bauen und luftige Obergemächer», und er bricht sich Fenster aus und täfelt [es] mit Zedernholz, und er streicht [es] mit roter Farbe an.,PQ, Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm seinen Lohn nicht gibt,O, Sondern an dem Ort, wohin sie ihn gefangen weggeführt haben, dort wird er sterben, und dieses Land wird er nicht mehr sehen.ZN-, Denn so spricht Jahwe über Schallum, den Sohn des Josia, den König von Juda, der anstelle seines Vaters Josia König wurde [und] der von diesem Ort weggegangen ist: Er wird nicht mehr hierher zurückkehren.6Me, Weint nicht um einen Toten und klagt nicht um ihn! Weint vielmehr um den, der fortgeht, denn er wird nicht mehr zurückkehren und das Land seiner Geburt [nicht mehr] sehen.L#, Und man wird sagen: Weil sie den Bund Jahwes, ihres Gottes, verlassen und sich vor anderen Göttern niedergeworfen und ihnen gedient haben.K',Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und sie werden zueinander sagen: Warum hat Jahwe das an dieser großen Stadt getan?J%,Und ich werde Verderber gegen dich heiligen, jeden mit seinen Waffen, und sie werden deine auserlesenen Zedern umhauen und ins Feuer werfen.A, Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest. Wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern, die euch belagern, überläuft, wird leben und seine Seele als Beute haben.=},Und zu diesem Volk sollst du sagen: So spricht Jahwe: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.Y<+,Und danach, spricht Jahwe, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Hofbeamten und das Volk, und zwar die, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und vom Hunger übriggeblieben sind, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, geben und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten. Und er wird sie schlagen mit der Schärfe des Schwertes, er wird sie nicht verschonen noch Mitleid haben, noch sich erbarmen.;w,Und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als Vieh. An einer großen Pest sollen sie sterben.:,Und ich selbst werde gegen euch kämpfen mit ausgestreckter Hand und mit starkem Arm und mit Zorn und mit Grimm und mit großer Wut.9#,So spricht Jahwe, der Gott Israels: Siehe, ich will die Kriegswaffen umwenden, die in eurer Hand sind, mit denen ihr außerhalb der Mauer gegen den König von Babel und gegen die Chaldäer kämpft, die euch belagern, und will sie ins Innere dieser Stadt hereinziehen.D8,Da sprach Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sagen:W7',Befrage doch Jahwe für uns, denn Nebukadnezar, der König von Babel, führt Krieg gegen uns! Vielleicht wird Jahwe [so] an uns handeln wie [bei] all seinen [früheren] Wundern, so daß er von uns abzieht.@6 {,Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah, als der König Zedekia Paschhur, den Sohn des Malkija, und den Priester Zefanja, den Sohn des Maaseja, zu ihm sandte und [ihm] sagen ließ:5 ,Wozu nur bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen? Um Mühsal und Kummer zu sehen? Und daß meine Tage in Schande vergehen? -45,weil er mich im Mutterleib nicht [schon] getötet hat, so daß meine Mutter mir zu meinem Grab geworden und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre! 39,Dieser Mann werde den Städten gleich, die Jahwe umgekehrt hat, ohne es zu bereuen! Und er höre Geschrei am Morgen und Kriegsgeschrei zur Mittagszeit21,Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sagte: «Ein Sohn ist dir geboren», [und] der ihn [damit] hoch erfreute!w1g,Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet!i0K, Singt Jahwe, lobt Jahwe! Denn er hat die Seele des Armen errettet aus der Hand der Übeltäter.4/a, Und du, Jahwe der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, Nieren und Herz siehst, laß mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut.., Aber Jahwe ist mit mir wie ein gewaltiger Held, darum werden meine Verfolger hinstürzen und [mich] nicht überwältigen. Sie werden völlig zuschanden werden, weil sie nicht verständig gehandelt haben: eine ewige Schande, die nicht vergessen wird. - , Denn ich habe das Gerede von vielen gehört: Schrecken ringsum! Zeigt [ihn] an! Wir wollen ihn anzeigen! Alle meine Freunde lauern auf meinen Fall: Vielleicht läßt er sich verleiten, so daß wir ihn überwältigen und unsere Rache an ihm nehmen können. ,, Und sage ich: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen reden, so ist es in meinem Herzen wie brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Gebeinen. Und ich habe mich [vergeblich] abgemüht, es [weiter] auszuhalten, ich kann nicht [mehr]!4+a,Denn sooft ich rede, muß ich schreien, «Gewalttat» und «Zerstörung» rufen; denn das Wort Jahwes ist mir zur Verhöhnung und zur Verspottung geworden den ganzen Tag.=*s,Jahwe, du hast mich betört, und ich habe mich betören lassen. Du hast mich ergriffen und überwältigt. Ich bin zum Gelächter geworden den ganzen Tag, jeder spottet über mich.l)Q,Und du, Paschhur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen. Und du wirst nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast. - ( ,Und ich werde den ganzen Reichtum dieser Stadt dahingeben und all ihren Erwerb und alle ihre Kostbarkeiten. Und alle Schätze der Könige von Juda werde ich in die Hand ihrer Feinde geben. Und sie werden sie plündern und wegnehmen und nach Babel bringen.V'%,Denn so spricht Jahwe: Siehe, ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und [für] all deine Freunde. Sie sollen durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und deine Augen werden es sehen. Und ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babel geben, damit er sie nach Babel gefangen wegführt und sie mit dem Schwert erschlägt.7&g,Und es geschah am folgenden Tag, als Paschhur Jeremia aus dem Block herausholen ließ, sagte Jeremia zu ihm: Nicht Paschhur nennt Jahwe deinen Namen, sondern Magor-Missabib.}%s,da schlug Paschhur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Block im oberen Tor Benjamin, das am Haus Jahwes ist.$ ,Und als der Priester Paschhur, der Sohn des Immer - er war Oberaufseher im Haus Jahwes -, Jeremia diese Worte weissagen hörte,{#o,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe. Denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören."),Und Jeremia kam vom Tofet, wohin ihn Jahwe gesandt hatte zu weissagen, und er trat in den Vorhof des Hauses Jahwes und sprach zum ganzen Volk:!w, Und die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige von Juda sollen unrein werden wie der Ort Tofet: all die Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heer des Himmels Rauchopfer dargebracht und andern Göttern Trankopfer gespendet haben. , Ebenso werde ich mit diesem Ort verfahren, spricht Jahwe, und seinen Bewohnern, um diese Stadt dem Tofet gleich zu machen.+, und zu ihnen sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ebenso werde ich dieses Volk und diese Stadt zerbrechen, wie man ein Gefäß des Töpfers zerbricht, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Tofet begraben, weil kein Platz zum Begraben [mehr da ist].a;, Und du sollst den Krug vor den Augen der Männer zerbrechen, die mit dir gegangen sind,, Und ich werde sie das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter essen lassen, und sie sollen einer das Fleisch des anderen essen während der Belagerung und der Bedrängnis, mit der ihre Feinde und die nach ihrem Leben trachten sie bedrängen werden. 9,Und ich werde diese Stadt zum Entsetzen und zum Gezisch machen: jeder, der an ihr vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen über all ihre Plagen.&E,Da werde ich den Plan von Juda und Jerusalem vereiteln an diesem Ort und werde sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, die ihnen nach ihrem Leben trachten. Und ich werde ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß geben.',darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da dieser Ort nicht mehr Tofet noch Tal Ben-Hinnom genannt werden wird, sondern Tal des Schlachtens.D,und die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ich nicht befohlen noch geredet habe und [was] mir nicht in den Sinn gekommen ist:7,Darum, weil sie mich verlassen und [mir] diesen Ort entfremdet und an ihm andern Göttern Rauchopfer dargebracht haben, [Göttern], die sie nicht kennen, weder sie noch ihre Väter, noch die Könige von Juda, und [weil] sie diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger angefüllt habenq[,und sage: Hört das Wort Jahwes, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe Unheil über diesen Ort, daß jedem, der es hört, die Ohren gellen werden.',Und geh hinaus in das Tal Ben-Hinnom, das vor dem Eingang des Scherbentores [liegt], und rufe dort die Worte aus, die ich zu dir reden werde,% E,So spricht Jahwe: Geh und kauf einen vom Töpfer [gemachten] Krug und nimm mit dir [einige] von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester!s_,Doch du, Jahwe, du kennst alle ihre Mordanschläge gegen mich. Vergib nicht ihre Schuld und lösche ihre Sünde vor deinem Angesicht nicht aus, sondern niedergestürzt sollen sie vor dir liegen! Zur Zeit deines Zornes tu es ihnen an!X),Geschrei soll man hören aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Streifscharen über sie bringst. Denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Fallen gestellt.pY,Darum gib ihre Kinder dem Hunger [preis] und überliefere sie der Gewalt des Schwertes, damit ihre Frauen kinderlos und Witwen werden und ihre Männer vom Tod umgebracht, ihre jungen Männer vom Schwert erschlagen werden im Krieg!S,Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Denke daran, daß ich vor dir gestanden habe, um Gutes über sie zu reden, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden.G,Achte du, Jahwe, auf mich und höre die Stimme meiner Gegner!},Da sagten sie: Auf, laßt uns Anschläge gegen Jeremia planen! Denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren noch der Rat dem Weisen, noch das Wort dem Propheten. Auf, wir wollen ihn mit der Zunge schlagen und nicht achten auf all seine Worte! -/,Wie der Ostwind werde ich sie vor dem Feind zerstreuen. Den Rücken und nicht das Gesicht werde ich sie sehen lassen an dem Tag ihres Verderbens. ,damit sie ihr Land zum Entsetzen machen, zu ewigem Gezisch: jeder, der daran vorüberzieht, wird sich entsetzen und den Kopf schütteln.k O,Aber mein Volk hat mich vergessen. Den nichtigen Götzen bringen sie Rauchopfer dar; und die haben sie auf ihren Wegen hinstürzen lassen, [auf] den Pfaden der Vorzeit, daß sie Steige gehen, einen Weg, der nicht gebahnt ist,~ u,Schwindet wohl der Schnee des Libanon vom Fels des Feldes? Oder versiegen weither kommende, kalte, rieselnde Wasser? , Darum, so spricht Jahwe: Fragt doch unter den Nationen! Wer hat je so etwas gehört? Ganz Abscheuliches hat die Jungfrau Israel getan. 9, Aber sie sagen: Es ist umsonst. Wir wollen vielmehr unseren Gedanken nachgehen, und jeder [kann nach] der Verstocktheit seines bösen Herzens handeln.!, Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem und sage: So spricht Jahwe: Siehe, ich bereite ein Unglück gegen euch vor und plane einen Anschlag gegen euch! Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und eure Taten!(I, Tut es aber, was in meinen Augen böse ist, indem es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen zugesagt habe.q[, Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es bauen und pflanzen zu wollen.!,Kehrt aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit um, lasse ich mich des Unheils gereuen, das ich ihm zu tun gedachte.},Einmal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es ausreißen, niederbrechen und zugrunde richten [zu wollen].7g,Kann ich mit euch nicht ebenso verfahren wie dieser Töpfer, Haus Israel? spricht Jahwe. Siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers so seid ihr in meiner Hand, Haus Israel.,S,Und das Wort Jahwes geschah zu mir:<q,Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, mißriet in der Hand des Töpfers. Und er machte wieder ein anderes Gefäß daraus, wie es in den Augen des Töpfers recht war zu tun.y,Und ich ging in das Haus des Töpfers hinab, und siehe, er war [gerade] mit einer Arbeit auf der Scheibe beschäftigt.q[,Mache dich auf und geh in das Haus des Töpfers hinab, und dort werde ich dich mein Wort hören lassen!5~ g,Das Wort, das durch Jahwe zu Jeremia geschah:#}?,Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Tag des Sabbats heilig zu halten und keine Last zu tragen und nicht durch die Tore Jerusalems einzugehen am Tag des Sabbats, dann werde ich Feuer in seinen Toren anzünden, und es wird die Paläste Jerusalems verzehren und nicht verlöschen.|),Dann werden [Leute] kommen aus den Städten Judas und aus der Umgebung von Jerusalem, aus dem Land Benjamin, aus der Niederung, vom Gebirge und aus dem Süden, die Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch bringen und die Lob[opfer] bringen in das Haus Jahwes.{,dann werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Oberste einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, mit Wagen und Pferden fahren, sie und ihre Obersten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird ewig bewohnt werden.pzY,Und es wird geschehen, wenn ihr wirklich auf mich hört, spricht Jahwe, so daß ihr am Tag des Sabbats keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringt und ihr den Tag des Sabbats heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an ihm tut,y3,Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, [sondern] sie haben ihren Nacken verhärtet, um nicht zu hören und keine Zucht anzunehmen.?xw,Und ihr sollt am Tag des Sabbats keine Last aus euren Häusern herausbringen und sollt keinerlei Arbeit tun! Sondern heiligt den Tag des Sabbats, wie ich euren Vätern geboten habe!w,So spricht Jahwe: Hütet euch bei eurem Leben, daß ihr am Tag des Sabbats keine Last tragt und durch die Tore Jerusalems hereinbringt!v-,und sage zu ihnen: Hört das Wort Jahwes, ihr Könige von Juda und ganz Juda und alle Bewohner von Jerusalem, die ihr durch diese Tore einzieht!9uk,So spricht Jahwe zu mir: Geh und stell dich in das Tor der Söhne des Volkes, durch das die Könige von Juda einziehen und durch das sie ausziehen, und in alle Tore Jerusalemst,Laß meine Verfolger zuschanden werden, aber {mich} laß nicht zuschanden werden! Laß {sie} schreckerfüllt sein, aber {mich} laß nicht schreckerfüllt sein! Bringe über sie den Tag des Unglücks, und mit doppelter Zerschmetterung zerschmettere sie!\s1,Werde mir nicht zum Schrecken! Du bist [doch] meine Zuflucht am Tag des Unglücks!?rw,Ich aber habe mich dem Hirtendienst nicht entzogen und habe den unheilvollen Tag nicht herbeigewünscht; du kennst es ja. Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.Oq,Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort Jahwes? Es soll doch kommen!mpS,Heile mich, Jahwe, so werde ich geheilt! Rette mich, so werde ich gerettet! Denn du bist mein Ruhm.Zo-, Hoffnung Israels, Jahwe! Alle, die dich verlassen, werden zuschanden werden. - Und die von mir abweichen, werden in die Erde geschrieben werden; denn sie haben Jahwe, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen.Sn, Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, Stätte unseres Heiligtums!Km, [Wie] ein Rebhuhn, das brütet, ohne gelegt zu haben, [so] ist, wer Reichtum erwirbt, aber nicht mit Recht: in der Mitte seiner Tage muß er ihn lassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein.!l;, Ich, Jahwe, [bin es], der das Herz erforscht und die Nieren prüft, und zwar um einem jeden zu geben nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Taten. -ekC, Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?|jq,Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.Wi',Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut und dessen Vertrauen Jahwe ist!Hh ,Er wird sein wie ein kahler [Strauch] in der Steppe und nicht sehen, daß Gutes kommt. Und an dürren Stätten in der Wüste wird er wohnen, in einem salzigen Land, [wo sonst] niemand wohnt.g,So spricht Jahwe: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz von Jahwe weicht!f,Und du wirst, und zwar durch dich selbst, dein Erbteil loslassen müssen, das ich dir gegeben habe, und ich werde dich zum Sklaven deiner Feinde machen in einem Land, das du nicht kennst. Denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewig brennen. 8~}}|={zzy0xbwvv/utthss)rr qqbqppLoonmlkjjEi4h7ggRffPedd8cbbpaa&`Q_^]]L\[[ZYXrWVV)UtTTbSS R{QPP3NN MLLKCJIHHBG*FhEDDBBA@@J?m?>?==7,Und ich will die Seele der Priester mit Fett laben, und mein Volk wird sich an [all] meinem Guten sättigen, spricht Jahwe.A={, Dann wird die Jungfrau sich erfreuen am Reigen, junge Männer und Greise miteinander. Und ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten und erfreuen in ihrem Kummer.<%, Und sie werden kommen und jubeln auf der Höhe Zions und herbeiströmen zu [all] dem Guten Jahwes: zum Korn, zum Most, zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern. Und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden nicht mehr länger verschmachten.k;O, Denn Jahwe hat Jakob losgekauft und hat ihn erlöst aus der Hand dessen, der stärker war als er.=:s, Hört das Wort Jahwes, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es [wieder] sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde!h9I, Mit Weinen kommen sie, und unter Flehen führe ich sie. Ich bringe sie zu Wasserbächen auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht stürzen. Denn ich bin Israel [wieder] zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener.|8q,Siehe, ich bringe sie herbei aus dem Land des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende, sie alle zusammen; als eine große [Volks]versammlung kehren sie hierher zurück.@7y,Denn so spricht Jahwe: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzt über das Haupt der Nationen! Verkündet, lobsingt und sprecht: Gerettet hat Jahwe sein Volk, den Überrest Israels!)6K,Denn es wird einen Tag geben, [an dem] die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen: Macht euch auf und laßt uns nach Zion hinaufziehen zu Jahwe, unserm Gott!»q5[,Du wirst wieder Weinberge pflanzen auf den Bergen Samarias; die Pflanzer werden pflanzen und genießen.-4S,Ich will dich wieder bauen, und du wirst gebaut sein, Jungfrau Israel! Du wirst dich wieder mit deinen Tamburinen schmücken und ausziehen im Reigen der Tanzenden.3,Jahwe ist ihm von ferne erschienen: «Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir [meine] Güte bewahrt.27,So spricht Jahwe: Das Volk derer, die dem Schwert entronnen sind, hat Gnade gefunden in der Wüste, als Israel wanderte, um zu seiner Ruhe zu kommen.u1 e,In jener Zeit, spricht Jahwe, werde ich der Gott aller Sippen Israels sein, und {sie} werden mein Volk sein.%0C,Nicht wendet sich die Glut des Zornes Jahwes, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Pläne seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr das verstehen./,Siehe, ein Sturmwind Jahwes, [sein] Grimm ist hervorgebrochen, ein wirbelnder Sturmwind; auf den Kopf der Gottlosen wirbelt er herab.B.,Und ihr werdet mein Volk, und {ich} werde euer Gott sein.|-q,Und sein Mächtiger wird [wieder] aus ihm [selbst] sein und sein Herrscher aus seiner Mitte hervorgehen. Und ich will ihm Zutritt gewähren, und er wird mir nahen. Denn wer ist es, der sein Herz verpfändet, um zu mir zu nahen? spricht Jahwe.,,Und seine Söhne werden sein wie früher, und seine Gemeinde wird vor mir feststehen; alle seine Unterdrücker aber werde ich heimsuchen.j+M,und Lobgesang und die Stimme der Spielenden soll [wieder] von ihnen ausgehen. Und ich will sie vermehren, und sie werden sich nicht vermindern. Und ich will sie herrlich machen, und sie werden nicht gering [geachtet] werden.l*Q,So spricht Jahwe: Siehe, ich will das Geschick der Zelte Jakobs wenden, und über seine Wohnungen will ich mich erbarmen. Und die Stadt wird auf ihrem Hügel [wieder] erbaut, und der Palast wird an seinem rechten Platz stehen;.)U,Denn ich will dir Genesung bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht Jahwe, weil man dich eine Verstoßene nennt: «Das ist Zion, nach dem niemand fragt!»(,Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und alle deine Bedränger sollen insgesamt in die Gefangenschaft gehen. Und deine Plünderer sollen der Plünderung anheimfallen, und alle, die dich beraubt haben, werde ich dem Raub preisgeben.9'k,Was schreist du um Hilfe über deinen Bruch, daß dein Schmerz unheilbar ist? Um der Größe deiner Schuld willen, weil deine Sünden zahlreich sind, habe ich dir das angetan.p&Y,All deine Liebhaber haben dich vergessen, sie fragen nicht nach dir. Denn ich habe dich verwundet wie man einen Feind verwundet. Deine Züchtigung war grausam um der Größe deiner Schuld willen, weil deine Sünden zahlreich sind.v%e, Niemand führt deine Rechtssache, für das Geschwür [gibt es keine] Heilung, keine heilende Haut für dich!U$#, Denn so spricht Jahwe: Unheilbar ist dein Bruch, bösartig ist deine Wunde!#, Denn ich bin mit dir, spricht Jahwe, um dich zu retten. Denn ich werde ein Ende machen mit allen Nationen, unter die ich dich zerstreut habe. Nur mit dir werde ich kein Ende machen, sondern dich mit rechtem Maß züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.1"[, Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht Jahwe, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft. Und Jakob wird zurückkehren und Ruhe haben, er wird sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.e!C, sondern sie werden Jahwe, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecke.L ,Denn an jenem Tag wird es geschehen, spricht Jahwe der Heerscharen, da zerbreche ich sein Joch von deinem Hals und zerreiße ich deine Stricke, und Fremde sollen ihn nicht mehr dienstbar machen;,Wehe! Denn groß ist jener Tag, keiner ist wie er, und es ist eine Zeit der Bedrängnis für Jakob; doch wird er aus ihr gerettet werden.B},Fragt doch nach und seht, ob ein Mann gebären kann! Warum sehe ich die Hände eines jeden Mannes auf seinen Lenden, einer Gebärenden gleich, und alle Gesichter in Blässe verwandelt?oW,Denn so spricht Jahwe: Eine Stimme des Schreckens haben wir gehört. [Da ist] Furcht und kein Friede.T!,Und das sind die Worte, die Jahwe über Israel und über Juda geredet hat.dA,Denn siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da wende ich das Geschick meines Volkes Israel und Juda, spricht Jahwe. Und ich bringe sie in das Land zurück, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es in Besitz nehmen.pY,So spricht Jahwe, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch!3 c,Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah:1[, darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich will Schemaja, den Nehelamiter, und seine Nachkommen heimsuchen: er soll keinen [Nachkommen] haben, der inmitten dieses Volkes wohnt, und er soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun werde, spricht Jahwe; denn er hat Ungehorsam gegen Jahwe gepredigt.O,Sende hin zu allen Weggeführten und sage: So spricht Jahwe zu Schemaja, dem Nehelamiter: Weil Schemaja euch geweissagt, ich ihn aber nicht gesandt habe und er euch auf Lügen hat vertrauen lassen,/Y,Da geschah das Wort Jahwes zu Jeremia:eC,Der Priester Zefanja aber hatte diesen Brief vor den Ohren des Propheten Jeremia gelesen. -%C,Denn er hat doch zu uns nach Babel gesandt und gesagt: Es wird lange dauern; baut Häuser und wohnt [darin] und pflanzt Gärten und eßt ihre Früchte!» -r],Und nun, warum bist du nicht gegen Jeremia aus Anatot eingeschritten, der bei euch als Prophet auftritt?lQ,«Jahwe hat dich anstelle des Priesters Jojada zum Priester bestellt, damit Aufseher [für das] Haus Jahwes [da] sind für jeden Rasenden und den, der als Prophet auftritt, damit du ihn in den Block und in das Halseisen legst.nU,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem Namen einen Brief gesandt hast an das ganze Volk, das in Jerusalem ist, und an den Priester Zefanja, den Sohn des Maaseja, und an all die Priester und gesagt:;q,Und zu Schemaja, dem Nehelamiter, sollst du sagen:pY,Denn sie haben eine Torheit in Israel begangen und Ehebruch getrieben mit den Frauen ihrer Nächsten und in meinem Namen Lügenworte geredet, was ich ihnen nicht geboten hatte; und ich, ich weiß es und bin Zeuge, spricht Jahwe. -L,Und von ihnen wird ein Fluch genommen bei allen Weggeführten Judas, die in Babel sind, daß man sagt: Jahwe mache dich wie Zedekia und wie Ahab, die der König von Babel im Feuer geröstet hat!! ;,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, über Ahab, den Sohn des Kolaja, und über Zedekia, den Sohn des Maaseja, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, damit er sie vor euren Augen erschlägt.t a,Ihr nun, hört das Wort Jahwes, all ihr Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel weggeschickt habe!N ,weil sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht Jahwe, womit ich meine Knechte, die Propheten, zu ihnen sandte, früh mich aufmachend und sendend. Aber ihr habt nicht gehört, spricht Jahwe. ,Und ich jage ihnen nach mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest. Und ich mache sie zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde, zum Fluch und zum Entsetzen und zum Gezisch und zur Schmach unter allen Nationen, wohin ich sie vertrieben habe:M ,so spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, ich sende unter sie das Schwert, den Hunger und die Pest und mache sie wie die abscheulichen Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.O,ja, so spricht Jahwe über den König, der auf dem Thron Davids sitzt, und über das ganze Volk, das in dieser Stadt wohnt, eure Brüder, die nicht mit euch in die Gefangenschaft weggezogen sind, -F,Wenn ihr sagt: «Jahwe hat uns in Babel Propheten erweckt»,'G,so werde ich mich von euch finden lassen, spricht Jahwe. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Nationen und aus allen Orten, wohin ich euch vertrieben habe, spricht Jahwe. Und ich werde euch an den Ort zurückbringen, von dem ich euch gefangen weggeführt habe.jM, Und sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir,Z-, Ruft ihr mich an, geht ihr hin und betet zu mir, dann werde ich auf euch hören.)K, Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht Jahwe, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren.8i, Denn so spricht Jahwe: Erst wenn siebzig Jahre für Babel voll sind, werde ich mich euer annehmen und mein gutes Wort, euch an diesen Ort zurückzubringen, an euch erfüllen.c?, Denn Lüge weissagen sie euch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, spricht Jahwe.dA,Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Laßt euch von euren Propheten, die in eurer Mitte sind, und von euren Wahrsagern nicht täuschen! Und hört nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen laßt!"=,Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch gefangen weggeführt habe, und betet für sie zu Jahwe! Denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.T~!,Nehmt Frauen und zeugt Söhne und Töchter! Und nehmt Frauen für eure Söhne, und eure Töchter gebt Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären, damit ihr euch dort vermehrt und nicht vermindert!Q},Baut Häuser und wohnt [darin]! Pflanzt Gärten und eßt ihre Früchte!|,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: An alle Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel gefangen weggeführt habe:+{O,durch Elasa, den Sohn des Schafan, und Gemarja, den Sohn des Hilkija, die Zedekia, der König von Juda, nach Babel zu Nebukadnezar, dem König von Babel, sandte:+zO,- nachdem der König Jechonja und die Herrin und die Hofbeamten, die Obersten von Juda und Jerusalem und die Schmiede und Schlosser Jerusalem verlassen hatten -, y ,Und dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem an den Rest der Ältesten der Weggeführten und an die Priester und an die Propheten und an das ganze Volk sandte, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel gefangen weggeführt hatteLx,Und der Prophet Hananja starb in demselben Jahr, im siebten Monat.w',Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich werfe dich vom Erdboden weg. Dieses Jahr wirst du sterben; denn du hast Ungehorsam gegen Jahwe gepredigt..vU,Und der Prophet Jeremia sagte zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Jahwe hat dich nicht gesandt, sondern du hast dieses Volk auf eine Lüge vertrauen lassen. u,Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Hals all dieser Nationen gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen, und sie werden ihm dienen; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben.t#, Geh und sage zu Hananja: So spricht Jahwe: Ein hölzernes Joch hast du zerbrochen, aber an seiner Stelle hast du ein eisernes Joch gemacht!s, Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia zerbrochen hatte:prY, Dann sagte Hananja vor den Augen des ganzen Volkes: So spricht Jahwe: Ebenso werde ich nach zwei Jahren das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, zerbrechen vom Hals aller Nationen. Der Prophet Jeremia aber ging seines Weges.^q5, Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia und zerbrach es.!p;, Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird dadurch, daß das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt, den Jahwe in Wahrheit gesandt hat.=os,Die Propheten, die von alters her vor mir und vor dir gewesen sind, die haben auch über viele Länder und über große Königreiche geweissagt von Krieg, von Unheil und von Pest!hnI,Nur höre doch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und vor den Ohren des ganzen Volkes rede:Xm),der Prophet Jeremia sagte: Amen, so tue Jahwe! Jahwe bestätige deine Worte, die du geweissagt hast, daß er die Geräte des Hauses Jahwes und alle Weggeführten von Babel an diesen Ort zurückbringen wird!l%,Da sagte der Prophet Jeremia zum Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen des ganzen Volkes, das im Haus Jahwes stand,bk=,Und Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, bringe ich an diesen Ort zurück, spricht Jahwe; denn ich zerbreche das Joch des Königs von Babel.;jo,Nach zwei Jahren bringe ich alle Geräte des Hauses Jahwes an diesen Ort zurück, die Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel gebracht hat.kiO,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel.h !,Und es geschah in demselben Jahr, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahr, im fünften Monat, da sagte zu mir der Prophet Hananja, der Sohn des Asur, der von Gibeon war, im Haus Jahwes vor den Augen der Priester und des ganzen Volkes::gm,Sie sollen nach Babel gebracht werden und sollen dort bleiben bis zu dem Tag, da ich nach ihnen sehe, spricht Jahwe, und ich sie heraufhole und sie an diesen Ort zurückbringe.0fY,denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, über die Geräte, die im Haus Jahwes und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind:\e1,die Nebukadnezar, der König von Babel, nicht weggenommen hat, als er Jechonja, den Sohn des Jojakim, den König von Juda, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem von Jerusalem nach Babel gefangen wegführte, -=ds,Denn so spricht Jahwe der Heerscharen über die Säulen, über das [kupferne] Meer und über die Gestelle und über den Rest der Geräte, die in dieser Stadt übriggeblieben sind,c,Wenn sie aber Propheten sind und wenn das Wort Jahwes bei ihnen ist, dann sollen sie doch bei Jahwe der Heerscharen Fürbitte tun, damit die Geräte, die im Haus Jahwes und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind, nicht nach Babel kommen.b,Hört nicht auf sie! Dient dem König von Babel, dann werdet ihr am Leben bleiben! Warum sollte diese Stadt zur Trümmerstätte werden? a,Und zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk redete ich: So spricht Jahwe: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen: Siehe, die Geräte des Hauses Jahwes werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden! Denn sie weissagen euch Lüge.;`o,Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht Jahwe, sondern sie weissagen in meinem Namen Lüge, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen._%,Und hört nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen! Denn sie weissagen euch Lüge.:^m, Warum wollt ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben, wie Jahwe über die Nation geredet hat, die dem König von Babel nicht dient?G], Und zu Zedekia, dem König von Juda, redete ich nach all diesen Worten: Steckt eure Hälse in das Joch des Königs von Babel und dient ihm und seinem Volk, dann werdet ihr am Leben bleiben!>\u, Die Nation aber, die ihren Hals in das Joch des Königs von Babel steckt und ihm dient, die werde ich in ihrem Land lassen, spricht Jahwe; und sie wird es bebauen und darin wohnen.v[e, Denn sie weissagen euch Lüge, um euch aus eurem Land wegzubringen, daß ich euch vertreibe und ihr umkommt.FZ, Ihr aber, hört nicht auf eure Propheten, auf eure Wahrsager, auf eure Träume, auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen!XY),Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, die ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen und ihren Hals nicht unter das Joch des Königs von Babel geben wollen, diese Nation, spricht Jahwe, werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie ganz in seine Hand [gegeben] habe.7Xg,Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohn und seinem Enkel, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.@Wy,Und nun, ich habe all diese Länder in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs von Babel, gegeben. Und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, daß sie ihm dienen.BV},{Ich} habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie, wem ich will! U,Und befiehl ihnen, zu ihren Herren zu sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:oTW,und sende sie an den König von Edom, an den König von Moab, an den König der Söhne Ammon, an den König von Tyrus und an den König von Sidon durch die Boten, die zu Zedekia, dem König von Juda, nach Jerusalem gekommen sind!_S7,So sprach Jahwe zu mir: Mach dir Stricke und Jochstangen und lege sie auf deinen HalsR y,Im Anfang der Regierung Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah von Jahwe dieses Wort zu Jeremia: - Q ,Doch die Hand Ahikams, des Sohnes des Schafan, war mit Jeremia, so daß man ihn nicht in die Hand des Volkes gab, ihn zu töten.0PY,Und sie holten Uria aus Ägypten und führten ihn zum König Jojakim. Und er erschlug ihn mit dem Schwert und warf seine Leiche auf die Gräber der Kinder des Volkes.O,Da sandte der König Jojakim Männer nach Ägypten, Elnatan, den Sohn des Achbor, und [einige] Männer mit ihm nach Ägypten.VN%,Als aber der König Jojakim und all seine Heerführer und alle Obersten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten. Und als Uria es hörte, fürchtete er sich und floh, und er kam nach Ägypten.]M3,[Damals] gab es noch einen Mann, der im Namen Jahwes weissagte, Uria, der Sohn des Schemaja, aus Kirjat-Jearim; und er weissagte gegen diese Stadt und gegen dieses Land, ganz wie [es] die Worte Jeremias [taten]. L,Haben ihn etwa Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda getötet? Hat er nicht Jahwe gefürchtet und Jahwe angefleht, so daß Jahwe sich des Unheils gereuen ließ, das er über sie geredet hatte? Und wir wollen ein so großes Unrecht gegen unser Leben tun?K#,Micha, der Moreschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zum ganzen Volk Juda gesprochen: So spricht Jahwe der Heerscharen: «Zion wird zum Acker gepflügt, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen.»xJi,Und es erhoben sich Männer von den Ältesten des Landes, und sie sagten zu der ganzen Versammlung des Volkes:II ,Da sagten die Obersten und das ganze Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann hat das Todesurteil nicht [verdient]; denn er hat im Namen Jahwes, unseres Gottes, zu uns geredet.sH_,Doch sollt ihr eindeutig wissen, daß ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut auf euch bringt und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner. Denn in Wahrheit, Jahwe hat mich zu euch gesandt, all diese Worte vor euren Ohren zu reden.iGK,Ich aber, siehe, ich bin in eurer Hand. Tut [mit] mir, wie es gut und recht ist in euren Augen.,FQ, Und nun bessert eure Wege und Taten und hört auf die Stimme Jahwes, eures Gottes: dann wird Jahwe sich des Unheils gereuen lassen, das er über euch geredet hat!3E_, Jeremia aber sagte zu den Obersten und zum ganzen Volk: Jahwe hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt all die Worte zu weissagen, die ihr gehört habt.YD+, Da sagten die Priester und die Propheten zu den Obersten und zum ganzen Volk: Dieser Mann [verdient] das Todesurteil, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren [eigenen] Ohren gehört habt.9Ck, Und als die Obersten von Juda diese Worte hörten, gingen sie aus dem Haus des Königs hinauf zum Haus Jahwes und setzten sich in den Eingang des neuen Tores [im Haus] Jahwes.PB, Warum hast du im Namen Jahwes geweissagt: Dieses Haus wird wie Silo werden, und diese Stadt wird in Trümmern liegen, ohne Bewohner? Und das ganze Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus Jahwes.PA,Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet, was Jahwe geboten hatte, zum ganzen Volk zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk und sagten: Du mußt sterben!q@[,Und die Priester und die Propheten und das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte im Haus Jahwes reden. ? ,dann will ich [mit] diesem Haus wie [mit] Silo verfahren, und diese Stadt will ich zum Fluch machen für alle Nationen der Erde.%>C,[und] daß ihr auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich zu euch sende, früh mich aufmachend und sendend, (aber ihr habt nicht gehört:) = ,Und sage zu ihnen: So spricht Jahwe: Wenn ihr nicht auf mich hört, daß ihr in meinem Gesetz lebt, das ich euch vorgelegt habe,<<q,Vielleicht werden sie hören und jeder von seinem bösen Weg umkehren: dann werde ich mich des Unheils gereuen lassen, das ich ihnen zu tun gedenke wegen der Bosheit ihrer Taten.\;1,So spricht Jahwe: Tritt in den Vorhof des Hauses Jahwes und zu allen Städten Judas, die kommen, um im Haus Jahwes anzubeten, rede all die Worte, die ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; laß kein Wort weg!r: _,Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah von Jahwe dieses Wort: 99,&Er hat wie ein Junglöwe sein Dickicht verlassen. Denn ihr Land ist zur Wüste geworden vor dem gewalttätigen Schwert und vor der Glut seines Zornes.Y8+,%und die Weideplätze des Friedens sind zerstört vor der Glut des Zorns Jahwes.k7O,$Horch! Geschrei der Hirten und Heulen der Mächtigen der Herde! Denn Jahwe verwüstet ihre Weide,r6],#Und verloren ist [all] die Zuflucht für die Hirten und [jedes] Entrinnen für die Mächtigen der Herde.x5i,"Heult, ihr Hirten, und schreit um Hilfe! Und wälzt euch [in der Asche], ihr Mächtigen der Herde! Denn eure Tage sind erfüllt, [euch] zu schlachten - und [die Tage] eurer Zerstreuung -, und ihr sollt hinfallen wie ein kostbares Gefäß. 4,!Und die Erschlagenen Jahwes werden an jenem Tag daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern Ende der Erde. Sie werden nicht beklagt, und [ihre Leichen] werden weder eingesammelt noch begraben; zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden. -37, So spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf vom äußersten Ende der Erde.E2,Ein Getöse dringt bis ans Ende der Erde, denn einen Rechtsstreit hat Jahwe mit den Nationen, {er} hält Gericht mit allem Fleisch; die Gottlosen gibt er dem Schwert preis, spricht Jahwe.1,Und du, weissage ihnen alle diese Worte und sprich zu ihnen: Jahwe brüllt aus der Höhe und erhebt seine Stimme aus seiner heiligen Wohnung. Laut brüllt er über seine Weide; ein Jauchzen wie die Kelterer stimmt er an gegen alle Bewohner der Erde.0+,Denn siehe, bei der Stadt, über der mein Name ausgerufen ist, beginne ich Unheil zu wirken, und ihr, solltet ihr etwa ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ein Schwert rufe ich [herbei] über alle Bewohner der Erde, spricht Jahwe der Heerscharen.C/,Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, dann sollst du zu ihnen sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ihr {müßt} trinken.I. ,Und sage zu ihnen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, werdet berauscht und speit, fallt hin und steht nicht wieder auf, wegen des Schwertes, das ich unter euch sende!X-),und alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen nach dem andern und alle Königreiche der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. - Und der König von Scheschach soll nach ihnen trinken.W,',und alle Könige von Simri, alle Könige von Elam und alle Könige von Medienh+I,und alle Könige von Arabien und alle Könige des [Völker]gemischs, die in der Wüste wohnen,K*,Dedan und Tema und Bus und alle mit geschorenen [Haar]rändern, -{)o,und alle Könige von Tyrus und alle Könige von Sidon und die Könige der Wüste, die jenseits des Meeres [liegt]((K,Edom, Moab und die Söhne Ammon.'U,und das ganze [Völker]gemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Landes der Philister, Aschkelon, Gaza und Ekron sowie den Überrest von Aschdod -e&C,den Pharao, den König von Ägypten, und seine Knechte, seine Obersten und sein ganzes Volk;%o,Jerusalem und die Städte von Juda und ihre Könige, ihre Obersten, um sie zur Trümmerstätte, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluch zu machen, wie es am heutigen Tag ist, -{$o,Da nahm ich den Becher aus der Hand Jahwes und ließ all die Nationen trinken, zu denen Jahwe mich gesandt hatte:t#a,damit sie trinken und taumeln und sich wie toll aufführen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende! -."U,Ja, so hat Jahwe, der Gott Israels, zu mir gesprochen: Nimm diesen Becher Zornwein aus meiner Hand und gib ihn all den Nationen zu trinken, zu denen ich dich sende,!',Denn viele Nationen und große Könige werden auch sie dienstbar machen. So vergelte ich ihnen nach ihrem Tun und nach dem Werk ihrer Hände.> u, Und ich lasse über dieses Land alle meine Worte kommen, die ich über es geredet habe: alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia über alle Nationen geweissagt hat.P, Und es wird geschehen, wenn siebzig Jahre voll sind, suche ich am König von Babel und an diesem Volk ihre Schuld heim, spricht Jahwe, und am Land der Chaldäer; und ich mache es zu ewigen Einöden.%, Und dieses ganze Land wird zur Trümmerstätte, zur Wüste werden; und diese Nationen werden dem König von Babel dienen siebzig Jahre lang.I , Und ich lasse unter ihnen verlorengehen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Geräusch der Mühlen und das Licht der Lampe.fE, siehe, so sende ich hin und hole alle Geschlechter des Nordens, spricht Jahwe, und zu meinem Knecht Nebukadnezar, dem König von Babel, und lasse sie über dieses Land kommen und über seine Bewohner und über all diese Nationen ringsum. Und ich vollstrecke an ihnen den Bann und mache sie zum Entsetzen, zum Gezisch und zu ewigen Trümmerstätten._7,Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen: Weil ihr auf meine Worte nicht gehört habt,}s,Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht Jahwe, um mich durch das Tun eurer Hände zu reizen, euch zum Unheil.9k,Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und euch vor ihnen niederzuwerfen! Und reizt mich nicht durch das Tun eurer Hände, daß ich euch nicht Böses antue!P,wenn er sprach: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Taten, dann sollt ihr in dem Land, das Jahwe euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen von Ewigkeit zu Ewigkeit!:m,Und Jahwe hat all seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend. Aber ihr habt nicht gehört und habt eure Ohren nicht geneigt, um zu hören,{o,Vom dreizehnten Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, jetzt schon 23 Jahre, ist das Wort Jahwes zu mir geschehen. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr habt nicht gehört.c?,das der Prophet Jeremia zum ganzen Volk Juda und zu allen Bewohnern von Jerusalem redete:C ,Das Wort, das zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, das ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel, [~r}}}|{{zzyxvv uOt^ssar^qqpEoKnnKml\kkKjiihh/ggf[edd*cbta_```*_^h]\[[ZYVX~WWHVUU$TmSRgQQQP'ONNM0L,K"IHGG)F~EESDDaCBBA@@U?L>;=Uo,# So haben wir in Zelten gewohnt und haben gehorcht und getan nach allem, was unser Vater Jonadab uns befohlen hat.q=[,# und keine Häuser als Wohnung für uns zu bauen. Und wir besitzen weder Weinberg noch Feld, noch Samen.p<Y,#Und wir haben der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rechabs, unseres Vaters, gehorcht, nach allem, was er uns befohlen hat: keinen Wein zu trinken alle unsere Tage, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter,k;O,#Ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen noch sie besitzen. Sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch als Fremde aufhaltet.C:,#Sie aber sagten: Wir trinken keinen Wein. Denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns befohlen und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für ewig. 9 ,#Und ich setzte den Söhnen des Hauses der Rechabiter Krüge, mit Wein gefüllt, und Becher vor und sagte zu ihnen: Trinkt Wein!i8K,#und brachte sie in das Haus Jahwes, in die Zelle der Söhne Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, neben der Zelle der Obersten, die oberhalb der Zelle Maasejas war, des Sohnes Schallums, des Hüters der Schwelle.7!,#Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jirmejas, des Sohnes Habazzinjas, und seine Brüder und alle seine Söhne und das ganze Haus der Rechabiter 6,#Geh zum Haus der Rechabiter und rede mit ihnen und bring sie in das Haus Jahwes in eine der Zellen und gib ihnen Wein zu trinken!s5 a,#Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda:g4G,"Siehe, ich gebe Befehl, spricht Jahwe, und bringe sie zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie einnehmen und mit Feuer verbrennen. Und ich werde die Städte Judas zur Öde machen, ohne einen Bewohner.l3Q,"Zedekia aber, den König von Juda, und seine Obersten werde ich in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.E2,"die will ich in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten. Und ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraß dienen.:1m,"die Obersten von Juda und die Obersten von Jerusalem, die Hofbeamten und die Priester und das ganze Volk des Landes, die zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,z0m,"Und ich will die Männer, die meinen Bund übertreten haben, die die Worte des Bundes nicht gehalten, den sie vor mir geschlossen haben, wie das Kalb machen, das sie entzweigeschnitten und zwischen dessen Stücken sie hindurchgegangen sind:J/ ,"Darum, so spricht Jahwe: Ihr habt {nicht} auf mich gehört, eine Freilassung auszurufen, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, so rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht Jahwe, für das Schwert, für die Pest und für den Hunger und mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde.'.G,"[Dann] aber habt ihr euch [wieder] umgewandt und meinen Namen entweiht und habt jeder seinen Sklaven und jeder seine Sklavin zurückgeholt, die ihr auf ihren Wunsch als Freie entlassen hattet. Und ihr habt sie [wieder] unterjocht, daß sie Sklaven und Sklavinnen für euch sein sollen.c-?,"Da seid ihr heute umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen recht ist, daß jeder für seinen Nächsten Freilassung ausrief, und habt einen Bund vor mir geschlossen in dem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist.,',"Am Ende von sieben Jahren sollt ihr jeder seinen hebräischen Bruder entlassen, der sich dir verkauft hat; er soll sechs Jahre dein Sklave sein, dann sollst du ihn als Freien von dir entlassen. Aber eure Väter hörten nicht auf mich und neigten ihr Ohr nicht [zu mir].G+," So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausführte, und habe gesprochen:9*m," Da geschah das Wort Jahwes von Jahwe zu Jeremia:.)U," Aber sie wandten sich um und holten die Sklaven und Sklavinnen zurück, die sie als Freie entlassen hatten, und unterjochten sie [wieder] zu Sklaven und Sklavinnen.s(_," Und es hörten alle Obersten und das ganze Volk, das den Bund eingegangen war, daß jeder seinen Sklaven und jeder seine Sklavin als Freie entlassen sollte, ohne sie länger als Sklaven zu halten. Sie gehorchten und entließen [sie].R'," daß jeder seinen Sklaven und ein jeder seine Sklavin, [und zwar] Hebräer und Hebräerin, als Freie entlassen sollte, so daß niemand [mehr] seinen judäischen Volksgenossen jemals als Sklaven hielt.@&y,"Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah, nachdem der König Zedekia einen Bund mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem [lebte], geschlossen hatte, ihnen eine Freilassung auszurufen,l%Q,"während das Heer des Königs von Babel gegen Jerusalem und gegen alle übriggebliebenen Städte Judas kämpfte, gegen Lachisch und gegen Aseka; denn diese waren als befestigte Städte unter den Städten Judas übriggeblieben.i$K,"Der Prophet Jeremia aber redete zu Zedekia, dem König von Juda, alle diese Worte in Jerusalem, #9,"In Frieden wirst du sterben, und wie deinen Vätern, den früheren Königen, die vor dir gewesen sind, Totenfeuer [angezündet wurden], so wird man auch dir ein Totenfeuer anzünden, und man wird über dich klagen: «Ach, Herr!» Denn {ich} habe das Wort geredet, spricht Jahwe.","Doch höre das Wort Jahwes, Zedekia, König von Juda! So spricht Jahwe über dich: Du wirst nicht durch das Schwert sterben!}!s,"Und du, du wirst seiner Hand nicht entrinnen, sondern ganz bestimmt ergriffen und in seine Hand gegeben werden. Deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Mund reden, und du wirst nach Babel kommen.a ;,"So spricht Jahwe, der Gott Israels: Geh hin und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht Jahwe: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie mit Feuer verbrennt!  ,"Das Wort, das durch Jahwe zu Jeremia geschah, als Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer und alle Königreiche der Erde, [die unter] der Herrschaft seiner Hand [waren], und alle Völker gegen Jerusalem und gegen alle seine Städte kämpften:,!dann werde ich auch die Nachkommen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, daß ich nicht mehr von seinen Nachkommen Herrscher nehme über die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen."=,!So spricht Jahwe: Wenn mein Bund mit dem Tag und der Nacht nicht [mehr besteht, wenn] ich die Ordnungen des Himmels und der Erde nicht festgesetzt habe,]3,!Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet, indem es sagt: Die beiden Geschlechter, die Jahwe erwählt hatte, die hat er verworfen! - und [wie] sie mein Volk schmähen, daß es vor ihnen keine Nation mehr sei?0[,!Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia:M,!Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann, ebenso werde ich die Nachkommen meines Knechtes David und die Leviten zahlreich machen, die mir dienen.K,!dann kann auch mein Bund mit meinem Knecht David gebrochen werden, daß er keinen Sohn hat, der auf seinem Thron König ist, und auch [mein Bund] mit den Leviten, den Priestern, meinen Dienern.(I,!So spricht Jahwe: Wenn ihr [jemals] meinen Bund mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht brechen könnt, so daß Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit sind,0[,!Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia:9k,!Und den Priestern, den Leviten, soll es nie an einem Mann vor mir fehlen, der Brandopfer opfert und Speisopfer in Rauch aufgehen läßt und Schlachtopfer zurichtet, alle Tage.wg,!Denn so spricht Jahwe: Nie soll es dem David an einem Mann fehlen, der auf dem Thron des Hauses Israel sitzt.+O,!In jenen Tagen wird Juda gerettet, und Jerusalem wird in Sicherheit wohnen. Und das wird [sein Name] sein, mit dem man es benennt: {Jahwe, unsere Gerechtigkeit}.&E,!In diesen Tagen und zu dieser Zeit werde ich dem David einen Sproß der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, der wird Recht und Gerechtigkeit üben im Land.,!Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da erfülle ich das gute Wort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe. 9,! In den Städten des Gebirges, in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens und im Land Benjamin und in der Umgebung von Jerusalem und in den Städten Judas werden wieder die Herden unter den Händen des [Hirten], der [sie] zählt, vorüberziehen, spricht Jahwe!U#,! So spricht Jahwe der Heerscharen: An diesem Ort, der verwüstet ist, ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird wieder eine Weide für die Hirten sein, die [ihre] Herde lagern lassen.a;,! die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, die Stimme derer, die sagen: Preist Jahwe der Heerscharen, denn gütig ist Jahwe, ewig [währt] seine Gnade! - [die Stimme] derer, die Lob in das Haus Jahwes bringen. Denn ich werde das Geschick des Landes wenden wie im Anfang, spricht Jahwe.,! So spricht Jahwe: An diesem Ort, von dem ihr sagt: Er ist verwüstet, ohne Menschen und ohne Vieh! - in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die öde sind, ohne Menschen und ohne Bewohner und ohne Vieh, [dort] wird wieder gehört werden w,! Und es soll mir zum Freudennamen sein, zum Ruhm und zum Schmuck bei allen Nationen der Erde, die all das Gute hören, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben über all das Gute und über all den Frieden, den ich ihm angedeihen lasse.c ?,!Und ich werde sie reinigen von all ihrer Schuld, mit der sie gegen mich gesündigt haben. Und ich werde alle ihre Verschuldungen vergeben, mit denen sie gegen mich gesündigt und durch die sie mit mir gebrochen haben.m S,!Und ich werde das Geschick Judas und das Geschick Israels wenden und werde sie bauen wie im Anfang. ,!Siehe, ich will ihr Genesung und Heilung bringen und sie heilen, und ich will ihnen eine Fülle von Frieden und Treue offenbaren.  ,!Man kommt nur [zusammen], um gegen die Chaldäer zu kämpfen und die Häuser mit den Leichen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und in meinem Grimm geschlagen und um all deren Bosheit willen ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe:fE,!Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels, über die Häuser dieser Stadt und über die Häuser der Könige von Juda, die abgebrochen werden, [um im Kampf] gegen die Belagerungswälle und zur Abwehr [Verwendung zu finden].xi,!Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir Großes und Unfaßbares mitteilen, das du nicht kennst.fE,!So spricht Jahwe, der es tut, Jahwe, der es bildet, um es festzusetzen, Jahwe ist sein Name:k Q,!Und das Wort Jahwes geschah zum zweiten Mal zu Jeremia, als er noch im Wachhof eingeschlossen war:V%, ,Man wird Felder für Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben, sie versiegeln und Zeugen [hinzu]nehmen im Land Benjamin, in der Umgebung von Jerusalem und in den Städten Judas, sowohl in den Städten des Gebirges als auch in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens. Denn ich werde ihr Geschick wenden, spricht Jahwe.&E, +Und es sollen Felder gekauft werden in diesem Land, von dem ihr sagt: Es ist Ödland, ohne Menschen und ohne Vieh; es ist in die Hand der Chaldäer gegeben.2], *Denn so spricht Jahwe: Ebenso wie ich über dieses Volk all dies große Unheil gebracht habe, so will ich über sie [auch] all das Gute bringen, das ich über sie rede.2], )Und ich werde meine Freude an ihnen haben, ihnen Gutes zu tun, und ich werde sie in diesem Land pflanzen in Treue, mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele.K, (Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen schließen, daß ich mich nicht von ihnen abwende, ihnen Gutes zu tun. Und ich werde meine Furcht in ihr Herz legen, damit sie nicht von mir abweichen.), 'Und ich werde ihnen einerlei Sinn und einerlei Wandel geben, damit sie mich alle Tage fürchten, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Guten.@~{, &Und sie werden mein Volk und {ich} werde ihr Gott sein.m}S, %Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben habe in meinem Zorn und in meinem Grimm und in großer Entrüstung. Und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen.S|, $Nun aber - darum spricht Jahwe, der Gott Israels, jetzt so über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie ist in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest::{m, #Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, die im Tal Ben-Hinnom [stehen], um ihre Söhne und ihre Töchter für den Moloch durch [das Feuer] gehen zu lassen - was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist, daß sie solche Greuel verüben sollten -, um so Juda zur Sünde zu verleiten.xzi, "Und in das Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, haben sie ihre Scheusale gesetzt, um es unrein zu machen.=ys, !Und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht. Und [obwohl] ich sie lehrte, früh mich aufmachend und lehrend, so hörten sie doch nicht und nahmen keine Zucht an.lxQ, wegen all der Bosheit der Söhne Israel und der Söhne Juda, die sie verübt haben, um mich zu reizen, sie, ihre Könige, ihre Obersten, ihre Priester und ihre Propheten und die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem.Fw, Denn [Anlaß] zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, als man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, so daß ich sie von meinem Angesicht entfernen mußTv!, Denn die Söhne Israel und die Söhne Juda taten von ihrer Jugend an nur, was in meinen Augen böse ist. Denn die Söhne Israel haben mich durch das Werk ihrer Hände [immer] nur gereizt, spricht Jahwe.u!, Und die Chaldäer, die gegen diese Stadt kämpfen, werden hineinkommen und diese Stadt in Brand stecken und sie niederbrennen samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal Rauchopfer dargebracht und andern Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zu reizen.$tA, Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand der Chaldäer und in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, daß er sie einnimmt.dsA, Siehe, ich bin Jahwe, der Gott alles Fleisches! Sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?/rY, Da geschah das Wort Jahwes zu Jeremia:q#, Und da sagst du zu mir, Herr, Jahwe: Kauf dir den Acker für Geld und nimm Zeugen, wo doch die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben ist!p, Siehe, die Wälle reichen [schon bis an] die Stadt, sie einzunehmen. Und durch das Schwert, durch den Hunger, durch die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen. Und was du geredet hast, ist geschehen; und siehe, du siehst es.o!, Und sie sind hineingekommen und haben es in Besitz genommen. Aber sie hörten nicht auf deine Stimme, und in deinem Gesetz lebten sie nicht: sie haben nichts getan von allem, was du ihnen zu tun geboten hattest. Da hast du ihnen all dieses Unheil widerfahren lassen.n), und hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern zugeschworen hattest, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.1m[, Und du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt mit Zeichen und mit Wundern und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken@ly, der du Zeichen und Wunder getan hast im Land Ägypten bis auf diesen Tag, sowohl an Israel als auch an [anderen] Menschen, und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist.1k[, groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um jedem nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Taten zu geben;8ji, der du Gnade übst an Tausenden und die Schuld der Väter vergiltst in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen; du großer, mächtiger Gott, dessen Name Jahwe der Heerscharen ist,&iE, Ach, Herr, Jahwe! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: kein Ding ist dir unmöglich;hhI, Und nachdem ich Baruch, dem Sohn des Nerija, den Kaufbrief gegeben hatte, betete ich zu Jahwe:g, Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Es werden wieder Häuser, Felder und Weinberge in diesem Land gekauft werden.`f9, So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, diesen Kaufbrief, sowohl den versiegelten als auch diesen offenen Brief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie viele Tage erhalten bleiben!/eY, Und ich befahl Baruch vor ihren Augen:sd_, Und ich gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen meines Vetters Hanamel und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, vor den Augen aller Judäer, die im Wachhof saßen.sc_, Dann nahm ich den Kaufbrief, den versiegelten: die Festsetzung und die Bestimmungen und auch den offenen.vbe, Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und nahm Zeugen, und ich wog das Geld auf der Waage dar.a, Und ich kaufte von Hanamel, dem Sohn meines Onkels, den Acker, der in Anatot [liegt], und wog ihm das Geld dar: siebzehn Schekel Silber.&`E, Und Hanamel, der Sohn meines Onkels, kam zu mir nach dem Wort Jahwes, in den Wachhof und sagte zu mir: Kauf doch meinen Acker, der in Anatot im Land Benjamin [liegt]! Denn du hast das Erbrecht, und du hast das Lösungsrecht. Kauf ihn dir! Da erkannte ich, daß es das Wort Jahwes war.?_w, Siehe, Hanamel, der Sohn des Schallum, deines Onkels, wird zu dir kommen und sagen: Kauf dir meinen Acker, der in Anatot [liegt]! Denn du hast das Lösungsrecht, um [ihn] zu kaufen.<^s, Und Jeremia sprach: Das Wort Jahwes geschah zu mir:;]o, Und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort wird er sein, bis ich mich seiner annehme, spricht Jahwe. Wenn ihr mit den Chaldäern kämpft, werdet ihr keinen Erfolg haben.»u\c, Und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entrinnen, sondern ganz bestimmt in die Hand des Königs von Babel gegeben werden. Und sein Mund wird mit dessen Mund reden, und seine Augen werden dessen Augen sehen.N[, Denn Zedekia, der König von Juda, hielt ihn gefangen und hatte gesagt: «Warum weissagst du: So spricht Jahwe: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie einnimmt.&ZE, Das Heer des Königs von Babel belagerte damals Jerusalem. Der Prophet Jeremia aber wurde im Wachhof gefangengehalten, der im Haus des Königs von Juda ist.Y ', Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah im zehnten Jahr Zedekias, des Königs von Juda; dieses Jahr war das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.~Xu,(Und das ganze Tal der Leichen und der Fettasche und alle Terrassen[gärten] bis zum Bach Kidron, bis zur Ecke des Roßtors nach Osten zu, wird für Jahwe heilig sein. [Die Stadt] soll nicht mehr niedergerissen noch zerstört werden in Ewigkeit.nWU,'Und die Meßschnur wird weiter fortlaufen geradeaus über den Hügel Gareb und sich nach Goa wenden.V,&Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da diese Stadt für Jahwe [wieder] gebaut werden wird, vom Turm Hananel [bis zum] Ecktor.lUQ,%So spricht Jahwe: Wenn die Himmel oben gemessen und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, dann will ich auch die ganze Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen all dessen, was sie getan haben, spricht Jahwe.6Te,$Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht weichen, spricht Jahwe, dann soll auch die Nachkommenschaft Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage.cS?,#So spricht Jahwe, der die Sonne gesetzt hat zum Licht für den Tag, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht für die Nacht, der das Meer erregt, daß seine Wogen brausen, Jahwe der Heerscharen ist sein Name:R',"Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder einer seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt Jahwe! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht Jahwe. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und an ihre Sünde nicht mehr denken.Qw,!Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht Jahwe: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und {sie} werden mein Volk sein.|Pq, nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand faßte, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, - diesen meinen Bund haben {sie} gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, spricht Jahwe.yOk,Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund:N,sondern jeder wird wegen seiner Schuld sterben: Jeder Mensch, der unreife Trauben ißt, dessen Zähne sollen stumpf werden.M,In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben unreife Trauben gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden;eLC,Und es wird geschehen, wie ich über sie gewacht habe, um auszureißen, abzubrechen, niederzureißen, zugrunde zu richten und zu vernichten, ebenso werde ich über sie wachen, um zu bauen und zu pflanzen, spricht Jahwe.K},Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da säe ich das Haus Israel und das Haus Juda: Samen von Menschen und Samen von Vieh.hJI,Darum [heißt es]: «Ich wachte auf und sah [umher] - mein Schlaf war mir köstlich gewesen.»gIG,Denn ich habe die erschöpfte Seele reichlich getränkt und jede schmachtende Seele gefüllt.yHk,Und Juda und alle seine Städte werden miteinander darin wohnen, Bauern und die, die mit der Herde umherziehen.dGA,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Dieses Wort wird man wieder sprechen im Land Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Geschick wende: Jahwe segne dich, du Weide der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! F9,Wie lange willst du dich hin und her wenden, du abtrünnige Tochter? Denn Jahwe hat ein Neues geschaffen auf der Erde: Die Frau wird den Mann umgeben! =~~}v|{{ezyy@xxwvmuu t@s\roqpponYnm lYkijj&i9hugffexdcc}bOaT`__6^I]\\y[ZYzXXjWVVUU TcSS$RQPOONALK$JIGG F(DD-CBAu@?>> =<;;5:H9177 6b5543#2100/.-,,++r*))X(''&$#_"!! T{*O=5 __L r 2{"pY,,Und Jahwe konnte es nicht mehr ertragen wegen der Bosheit eurer Taten, wegen der Greuel, die ihr verübt habt. Darum ist euer Land zur Trümmerstätte, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist.wg,,Das Rauchopfer, das ihr in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem dargebracht habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Obersten und das Volk des Landes, - hat Jahwe nicht daran gedacht, und hat er es nicht gemerkt?w,,Und Jeremia sagte zum ganzen Volk, zu den Männern, zu den Frauen und zum ganzen Volk, das ihm Antwort gegeben hatte:W',,Und wenn wir der Königin des Himmels Rauchopfer darbrachten und ihr Trankopfer spendeten, haben wir ihr da etwa ohne unsere Männer Kuchen bereitet, um sie [so] nachzubilden, und ihr Trankopfer gespendet?a;,,Aber seitdem wir aufgehört haben, der Königin des Himmels Rauchopfer darzubringen und ihr Trankopfer zu spenden, haben wir an allem Mangel gehabt und sind durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben worden.,,sondern wir wollen bestimmt all das tun, was aus unserem [eigenen] Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels Rauchopfer darbringen und ihr Trankopfer spenden, so wie wir [es] getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Obersten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir sahen kein Unglück.q[,,Was das Wort betrifft, das du im Namen Jahwes zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören,i~K,,Und alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen anderen Göttern Rauchopfer darbrachten, und alle Frauen, die in großer Menge dastanden, und das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Patros, wohnte, antworteten dem Jeremia:O},,Und der Überrest von Juda, diejenigen, die in das Land Ägypten gekommen sind, um sich dort als Fremde aufzuhalten, wird keinen Entkommenen und Entronnenen haben, um in das Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, um dort zu wohnen; denn sie werden nicht zurückkehren, außer [einigen] Entkommenen.|1,, Und ich will die im Land Ägypten Wohnenden heimsuchen, wie ich Jerusalem heimgesucht habe durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest.r{],, Und ich werde den Überrest von Juda wegraffen, [alle,] die ihre Gesichter darauf gerichtet haben, in das Land Ägypten zu ziehen, um sich dort als Fremde aufzuhalten. Und sie sollen alle aufgerieben werden, im Land Ägypten sollen sie fallen. Durch das Schwert, durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie sterben. Und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen und zur Verwünschung und zur Schmach werden.#z?,, Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will mein Angesicht gegen euch richten zum Unheil und zur Ausrottung von ganz Juda.Uy#,, Bis auf diesen Tag haben sie sich nicht gedemütigt, und sie haben sich nicht gefürchtet und haben nicht in meinem Gesetz gelebt und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe. -x,, Habt ihr die bösen Taten eurer Väter vergessen und die bösen Taten der Könige von Juda und die bösen Taten ihrer Frauen und eure [eigenen] bösen Taten und die bösen Taten eurer Frauen, die sie im Land Juda und auf den Straßen von Jerusalem getan haben?*wM,,dadurch, daß ihr mich mit den Werken eurer Hände reizt, dadurch, daß ihr anderen Göttern Rauchopfer darbringt im Land Ägypten, wohin ihr gekommen seid, um euch dort als Fremde aufzuhalten, so daß ihr euch ausrottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Nationen der Erde?}vs,,Und nun, so spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum richtet ihr ein so großes Unheil gegen eure Seelen an, um euch Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, so daß ihr euch keinen Überrest übriglaßt,Ju ,,Da ergoß sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Und sie sind zur Trümmerstätte, zur Öde geworden, wie es an diesem Tag ist.&tE,,Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, daß sie von ihrer Bosheit umgekehrt wären und anderen Göttern keine Rauchopfer mehr darbrächten.,sQ,,Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: Tut doch nicht diesen Greuel, den ich hasse!Vr%,,um ihrer Bosheit willen, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie hingingen, Rauchopfer darzubringen und anderen Göttern zu dienen, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr, noch eure Väter.vqe,,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe - und siehe, sie sind am heutigen Tag eine Trümmerstätte, und niemand wohnt darin,p 9,,Das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Judäer, die im Land Ägypten wohnten, die in Migdol und in Tachpanhes und in Nof und im Land Patros wohnten: o,+ Und er wird die Säulen von Bet-Schemesch im Land Ägypten zerschlagen und die Häuser der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen.n,+ Und ich werde ein Feuer anzünden in den Häusern der Götter Ägyptens, und er wird sie verbrennen und wird sie wegführen. Und er wird das Land Ägypten um sich wickeln, wie der Hirt sein Oberkleid um sich wickelt. Dann wird er unbehelligt von dort wegziehen.=ms,+ Und er wird kommen und das Land Ägypten schlagen: wer zum Tod [bestimmt ist, verfällt] dem Tod; und wer zur Gefangenschaft, der Gefangenschaft; und wer zum Schwert, dem Schwert.l-,+ Und sage zu ihnen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich sende hin und hole meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babel, und setze seinen Thron auf diese Steine, die ich vergraben habe. Und er wird seinen Prachtteppich über ihnen ausbreiten.Dk,+ Nimm große Steine in deine Hand und vergrabe sie in der Sandbettung in der Ziegelterrasse, die am Eingang des Hauses des Pharao in Tachpanhes ist, vor den Augen der judäischen Männer!>jw,+Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia in Tachpanhes:si_,+Und sie zogen nach Ägypten, denn sie hörten nicht auf die Stimme Jahwes. Und sie kamen nach Tachpanhes. h,+die Männer, die Frauen, die Kinder und die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, zurückgelassen hatte, und auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn des Nerija.Vg%,+Und Johanan, der Sohn des Kareach, und alle Heerobersten nahmen den ganzen Überrest von Juda, die aus allen Nationen, in die sie vertrieben worden, zurückgekehrt waren, um sich im Land Juda aufzuhalten:f%,+Und so hörten Johanan, der Sohn des Kareach, und alle Heerobersten und das ganze Volk nicht auf den Befehl Jahwes, im Land Juda zu bleiben.1e[,+sondern Baruch, der Sohn des Nerija, hetzt dich gegen uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu geben, damit sie uns töten oder uns nach Babel gefangen wegführen.d/,+da sagte Asarja, der Sohn des Hoschaja, und Johanan, der Sohn des Kareach, und alle frechen Männer, - sie sagten zu Jeremia: Du redest Lüge! Jahwe, unser Gott, hat dich nicht gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch dort als Fremde aufzuhalten! -4c c,+Und es geschah, als Jeremia zum ganzen Volk alle Worte Jahwes, ihres Gottes, zu Ende geredet hatte, mit denen ihn Jahwe, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte,Gb,*Und nun sollt ihr genau wissen, daß ihr sterben werdet durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest an dem Ort, wohin ihr zu ziehen wünscht, um euch dort als Fremde aufzuhalten.a7,*Ich habe es euch heute mitgeteilt, ihr aber habt nicht auf die Stimme Jahwes, eures Gottes, gehört und auf alles, womit er mich zu euch gesandt hat.`y,*Denn ihr habt um [den Preis] eures Lebens geirrt. Denn ihr selbst habt mich zu Jahwe, eurem Gott, gesandt und gesagt: Bete für uns zu Jahwe, unserm Gott! Und nach allem, was Jahwe, unser Gott, sagen wird, so teile uns mit, und wir werden es tun!_,*Jahwe hat zu euch geredet, ihr Überrest von Juda: Zieht nicht nach Ägypten! Ihr sollt genau wissen, daß ich euch heute gewarnt habe.c^?,*Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ebenso wie sich mein Zorn und mein Grimm über die Bewohner von Jerusalem ergossen haben, so wird sich mein Grimm über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Und ihr werdet zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwünschung und zur Schmach werden und werdet diesen Ort nicht wiedersehen.C],*Und es wird geschehen, alle Männer, die ihr Gesicht dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort als Fremde aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest. Und sie werden keinen Entronnenen und Entkommenen haben vor dem Unheil, das ich über sie bringen werde.o\W,*dann wird es geschehen, daß das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, euch dort, im Land Ägypten, erreichen wird. Und der Hunger, vor dem euch bange ist, wird dort, in Ägypten, hinter euch her sein; und ihr werdet dort sterben.v[e,*nun denn, darum hört das Wort Jahwes, ihr Überrest von Juda! So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Gesicht wirklich dahin richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremde aufzuhalten,LZ,*sagt: Nein, sondern wir wollen ins Land Ägypten ziehen, wo wir keinen Krieg sehen und den Schall des [Signal]horns nicht hören und nicht nach Brot hungern werden, und dort wollen wir wohnen! -Y,* Wenn ihr aber sagt: «Wir wollen nicht in diesem Land bleiben», und, ohne auf die Stimme Jahwes, eures Gottes, zu hören,xXi,* Und ich werde euch Erbarmen geben, daß er sich über euch erbarmt und euch in euer Land zurückkehren läßt.SW,* Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr euch [jetzt] fürchtet! Fürchtet euch nicht vor ihm! spricht Jahwe. Denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien.AV{,* Wenn ihr in diesem Land wohnen bleibt, dann werde ich euch aufbauen und nicht abbrechen und euch pflanzen und nicht ausreißen. Denn das Unglück reut mich, das ich euch angetan habe.U ,* und sagte zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn kommen zu lassen:T#,*Und er berief Johanan, den Sohn des Kareach, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,WS',*Und es geschah am Ende von zehn Tagen, da geschah das Wort Jahwes zu Jeremia.BR},*Es sei Gutes oder Böses, wir wollen hören auf die Stimme Jahwes, unseres Gottes, zu dem wir dich senden, damit es uns gutgeht, wenn wir auf die Stimme Jahwes, unseres Gottes, hören.IQ ,*Und sie sagten zu Jeremia: Jahwe sei ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns, wenn wir nicht nach jedem Wort, mit dem Jahwe, dein Gott, dich zu uns senden wird, so handeln werden.P,*Und der Prophet Jeremia sagte zu ihnen: Ich habe es gehört. Siehe, ich will zu Jahwe, eurem Gott, beten nach euren Worten. Und es soll geschehen, jedes Wort, das Jahwe euch antwortet, werde ich euch mitteilen; ich werde euch kein Wort vorenthalten.lOQ,*daß Jahwe, dein Gott, uns den Weg mitteilt, auf dem wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen!oNW,*und sagten zum Propheten Jeremia: Laß doch unser Flehen vor dich kommen und bete für uns zu Jahwe, deinem Gott, für diesen ganzen Rest - denn [nur] wenige sind wir, die von vielen übriggeblieben sind, wie deine Augen sehen -,&M G,*Da traten heran alle Heerobersten und Johanan, der Sohn des Kareach, und Jesanja, der Sohn des Hoschaja, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,iLK,)aus Furcht vor den Chaldäern. Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Netanjas, Gedalja, den Sohn des Ahikam, erschlagen hatte, den der König von Babel [zum Statthalter] über das Land eingesetzt hatte.K,)und sie zogen hin und machten Halt in der Herberge des Kimham, die bei Bethlehem ist, um fortzuziehen, damit sie nach Ägypten kämen,Jw,)Da nahmen Johanan, der Sohn des Kareach, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, den ganzen Überrest des Volkes, den er von Ismael, dem Sohn Netanjas, von Mizpa zurückgebracht hatte - nachdem dieser den Gedalja, den Sohn des Ahikam, erschlagen hatte -, die Männer, die Kriegsleute, die Frauen und die Kinder und die Hofbeamten, die er von Gibeon zurückgebracht hatte;mIS,)Ismael aber, der Sohn Netanjas, entkam vor Johanan mit acht Männern und ging zu den Söhnen Ammon.H3,)Und das ganze Volk, das Ismael von Mizpa gefangen weggeführt hatte, wandte sich und machte kehrt und ging zu Johanan, dem Sohn des Kareach, über.#G?,) Und es geschah, als das ganze Volk, das bei Ismael war, Johanan, den Sohn des Kareach, sah und alle Heerobersten, die mit ihm waren, da freuten sie sich.&FE,) nahmen sie alle [ihre] Männer und zogen hin, um gegen Ismael, den Sohn Netanjas, zu kämpfen. Und sie fanden ihn an dem großen Wasser, das bei Gibeon ist."E=,) Und als Johanan, der Sohn des Kareach, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, all das Böse hörten, das Ismael, der Sohn des Netanja, verübt hatte,xDi,) Dann führte Ismael den ganzen Überrest des Volkes, der in Mizpa war, gefangen weg: die Königstöchter und das ganze Volk, das in Mizpa übriggeblieben war und das Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, Gedalja, dem Sohn des Ahikam, anvertraut hatte. Und Ismael, der Sohn des Netanja, führte sie gefangen weg und zog hin, um zu den Söhnen Ammon hinüberzugehen.C,) Und die Zisterne, in die Ismael alle Leichen der Männer, die er erschlagen hatte, warf, war eine große Zisterne, diejenige, die der König Asa wegen Baschas, des Königs von Israel, gemacht hatte. Diese füllte Ismael, der Sohn des Netanja, mit den Erschlagenen.hBI,)Es befanden sich aber unter ihnen zehn Männer, die zu Ismael sagten: Töte uns nicht! Denn wir haben verborgene Vorräte im Feld: Weizen, Gerste, Öl und Honig. Da ließ er ab und tötete sie nicht inmitten ihrer Brüder.@u,)Und Ismael, der Sohn des Netanja, zog von Mizpa aus ihnen entgegen, ging und weinte immerzu. Und es geschah, als er sie traf, sagte er zu ihnen: Kommt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams!r?],)da kamen Leute von Sichem, von Silo und von Samaria, achtzig Mann, die den Bart abgeschoren und die Kleider zerrissen und sich [die Haut] geritzt hatten, mit Speisopfern und Weihrauch in ihrer Hand, um es zum Haus Jahwes zu bringen.l>Q,)Und es geschah am zweiten Tag, nachdem er Gedalja getötet hatte, als [noch] niemand davon wußte,=!,)Und Ismael erschlug alle Judäer, die mit ihm bei Gedalja in Mizpa waren, und auch die Chaldäer, die Kriegsleute, die sich dort befanden.<,)Und Ismael, der Sohn Netanjas, stand auf und die zehn Männer, die mit ihm waren, und sie erschlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, mit dem Schwert. So tötete er den, den der König von Babel [als Statthalter] über das Land eingesetzt hatte.; ,)Und es geschah im siebten Monat, da kam Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elischamas, [einer] von den königlichen Nachkommen, und die Großen des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, nach Mizpa. Und sie aßen dort zusammen in Mizpa.:,(Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sagte zu Johanan, dem Sohn des Kareach: Tu diese Sache nicht, denn du redest eine Lüge über Ismael!A9{,(Und Johanan, der Sohn des Kareach, sagte heimlich zu Gedalja in Mizpa: Laß mich doch hingehen und Ismael, den Sohn des Netanja, erschlagen, und niemand wird es erfahren! Warum soll er dich ermorden, daß alle Judäer, die sich bei dir versammelt haben, zerstreut werden und der Überrest von Juda verlorengeht?R8,(und sie sagten zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Söhne Ammon, Ismael, den Sohn des Netanja, ausgesandt hat, um dich zu ermorden? Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, glaubte ihnen nicht.7%,( Und Johanan, der Sohn des Kareach, und alle Heerobersten, die [sich noch] im offenen Land [aufgehalten hatten], kamen zu Gedalja nach Mizpa,G6,( Da kehrten alle Judäer aus all den Orten zurück, wohin sie vertrieben worden waren, und sie kamen ins Land Juda zu Gedalja nach Mizpa. Und sie sammelten sehr viel Wein und Sommerobst ein.*5M,( Und auch alle Judäer, die in Moab und unter den Söhnen Ammon und in Edom und die in allen diesen Ländern waren, hörten, daß der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen und daß er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, [zum Statthalter] über sie eingesetzt hatte.s4_,( Und ich, siehe, ich bleibe in Mizpa, um vor den Chaldäern zu stehen, die zu uns kommen werden. Ihr aber sammelt Wein, Sommerobst und Öl ein und tut sie in eure Gefäße! Und wohnt in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt!Y3+,( Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, schwor ihnen und ihren Männern: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen! Bleibt im Land und dient dem König von Babel, dann wird es euch gutgehen!2,(da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa: nämlich Ismael, der Sohn des Netanja, und Johanan und Jonatan, die Söhne des Kareach, und Seraja, der Sohn des Tanhumet, und die Söhne Efais, des Netofatiters, und Jesanja, der Sohn des Maachatiters, sie und ihre Männer.x1i,(Und als alle Heerobersten, die [sich noch] im offenen Land [befanden], sie und ihre Männer, hörten, daß der König von Babel Gedalja, den Sohn Ahikams, [zum Statthalter] über das Land eingesetzt und daß er ihm Männer, Frauen und Kinder und [Leute] von den Geringen des Landes anvertraut hatte, von denen, die nicht gefangen nach Babel weggeführt worden waren,0,(Und Jeremia kam zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, nach Mizpa. Und er wohnte bei ihm mitten unter dem Volk, das im Land übriggeblieben war.//W,(Und da er sich noch nicht [dahin oder dorthin] wenden wollte [, sagte er]: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, den der König von Babel über die Städte Judas [als Statthalter] eingesetzt hat, und wohne bei ihm mitten unter dem Volk! Oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, [dahin] gehe! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.d.A,(Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten. Wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so laß es. Siehe, das ganze Land ist vor dir. Du kannst gehen, wohin du willst. -;-o,(Und Jahwe hat es so kommen lassen und hat getan, wie er geredet hatte. Denn ihr habt gegen Jahwe gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört, darum ist das mit euch geschehen. ,,(Und der Oberste der Leibwache ließ Jeremia holen und sagte zu ihm: Jahwe, dein Gott, hat dieses Unheil über diesen Ort angesagt.-+ U,(Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia geschah, nachdem Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, ihn von Rama entlassen hatte, als er ihn holen ließ; - er war nämlich mit Ketten gebunden mitten unter allen Weggeführten von Jerusalem und Juda, die gefangen nach Babel weggeführt werden sollten.<*q,'Denn ich werde dich gewiß entkommen lassen, und du wirst nicht durch das Schwert fallen. Und du sollst dein Leben als Beute haben, weil du auf mich vertraut hast, spricht Jahwe.)#,'Aber ich werde dich an jenem Tag erretten, spricht Jahwe, und du wirst nicht in die Hand der Männer gegeben, vor denen du dich fürchtest.(y,'Geh und sage zu Ebed-Melech, dem Kuschiten: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt [zur Erfüllung], [ihr] zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor dir geschehen!]'3,'Und das Wort Jahwes war zu Jeremia geschehen, als er im Wachhof eingeschlossen war:Y&+,'sie sandten hin und ließen Jeremia aus dem Wachhof holen. Und sie übergaben ihn Gedalja, dem Sohn des Ahikam, des Sohnes Schafans, daß er ihn ins Haus hinausführe. Und so wohnte er mitten unter dem Volk.%%C,' Da sandten Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, und Nebuschasban, der Rab-Saris und Nergal-Sarezer, der Rab-Mag, und alle Großen des Königs von Babel,$},' Nimm ihn und richte deine Augen auf ihn und tu ihm ja nichts Böses an, sondern wie er zu dir reden wird, so tu mit ihm!~#u,' Und über Jeremia gab Nebukadnezar, der König von Babel, durch Nebusaradan, den Obersten der Leibwache, den Befehl:B"},' Aber von dem Volk, den Geringen, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, [einen Rest] im Land Juda zurück. Und er gab ihnen Weinberge und Äcker an jenem Tag.v!e,' Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nach Babel gefangen fort. ,'Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer und rissen die Mauern von Jerusalem nieder.pY,'Und er blendete die Augen Zedekias, und er band ihn mit ehernen Fesseln, um ihn nach Babel zu bringen.','Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias in Ribla vor dessen Augen, und der König von Babel schlachtete alle Edlen von Juda.,'Aber das Heer der Chaldäer jagte ihnen nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho. Und sie nahmen ihn gefangen und führten ihn hinauf zu Nebukadnezar, dem König von Babel, nach Ribla im Land Hamat; und er sprach das Urteil über ihn.~u,'Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, flohen sie und zogen nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg zum Königsgarten, durch das Tor zwischen den beiden Mauern. Und er zog hinaus auf dem Weg zur Ebene.lQ,'da zogen alle Obersten des Königs von Babel ein und ließen sich im Mitteltor nieder: Nergal-Sarezer, Samgar-Nebu-Sar-Sechim, der Rab-Saris - Nergal-Sarezer [aber] war Rab-Mag und alle übrigen Obersten des Königs von Babel.w,'im elften Jahr Zedekias, im vierten Monat, am Neunten des Monats, wurde eine Bresche in die Stadt[mauer] gebrochen -,j O,'Und es geschah, als Jerusalem eingenommen wurde - im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer gegen Jerusalem gekommen, und sie belagerten es;Z-,&Und Jeremia blieb im Wachhof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem eingenommen wurde.hI,&Und alle Obersten kamen zu Jeremia und fragten ihn. Und er berichtete ihnen nach all jenen Worten, die der König geboten hatte. Und sie wandten sich schweigend von ihm ab, denn die Sache war nicht weiter bekannt geworden..U,&- dann sollst du ihnen sagen: Ich habe mein Flehen vor dem König niedergelegt, daß er mich nicht in das Haus Jonatans zurückbringt, daß ich dort sterben muß. -zm,&Und wenn die Obersten hören, daß ich mit dir geredet habe und sie zu dir kommen und zu dir sagen: Berichte uns doch, was du zum König geredet hast, verschweige es uns nicht, damit wir dich nicht töten! Was hat der König zu dir geredet?hI,&Und Zedekia sagte zu Jeremia: Niemand darf von diesen Worten erfahren, damit du nicht stirbst!ve,&Und alle deine Frauen und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen. Und du, du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen.)K,&Siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übriggeblieben sind, werden hinausgeführt werden zu den Obersten des Königs von Babel. Und sie werden sagen: «In den Sumpf sanken deine Füße, verführt und überwältigt haben dich die Männer deines Vertrauens. Weg sind sie!».jM,&Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das Jahwe mich hat sehen lassen:3_,&Da sagte Jeremia: Man wird dich nicht ausliefern. Höre doch auf die Stimme Jahwes nach dem, was ich zu dir rede, dann wird es dir wohlgehen, und deine Seele wird leben!P,&Und der König Zedekia sagte zu Jeremia: Ich fürchte mich vor den Judäern, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, daß man mich in ihre Hand ausliefert und sie ihren Mutwillen an mir auslassen.iK,&Wenn du aber nicht zu den Obersten des Königs von Babel hinausgehst, dann wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du, du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen.+ O,&Und Jeremia sagte zu Zedekia: So spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du zu den Obersten des Königs von Babel hinausgehst, wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst am Leben bleiben, du und dein Haus.Z -,&Da schwor der König Zedekia dem Jeremia heimlich: So wahr Jahwe lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, wenn ich dich töte oder wenn ich dich in die Hand dieser Männer gebe, die nach deinem Leben trachten!? w,&Und Jeremia sagte zu Zedekia: Wenn ich es dir mitteile, wirst du mich [dann] nicht mit Sicherheit töten? Wenn ich dir aber einen Rat erteile, wirst du [doch] nicht auf mich hören.h I,&Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen in den dritten Eingang, der im Haus Jahwes war. Und der König sagte zu Jeremia: Ich will dich nach einem Wort fragen. Verschweige mir nichts!z m,& So zogen sie Jeremia an den Stricken hoch und holten ihn aus der Zisterne herauf. Jeremia aber blieb im Wachhof.@y,& Und der Kuschit Ebed-Melech sagte zu Jeremia: Lege doch diese zerrissenen Lappen und abgetragenen Lumpen unter die Achseln deiner Arme, unter die Stricke. Und Jeremia machte [es] so.kO,& Da nahm Ebed-Melech die Männer mit sich und ging in das Haus des Königs, unter die Vorratskammer, und er nahm von dort zerrissene Lappen und abgetragene Lumpen, und er ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinab.+O,& Und der König befahl Ebed-Melech, dem Kuschiten: Nimm von hier dreißig Männer mit dir und hole den Propheten Jeremia aus der Zisterne herauf, bevor er stirbt!s_,& Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia angetan, den sie in die Zisterne geworfen haben. Er muß ja da, wo er ist, vor Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.T!,&Da ging Ebed-Melech aus dem Haus des Königs hinaus und redete zum König:4a,&Und Ebed-Melech, der Kuschit, ein Hofbeamter, der im Haus des Königs war, hörte, daß sie Jeremia in die Zisterne gebracht hatten. Der König aber saß im Tor Benjamin.{o,&Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Königssohnes Malkija, die im Wachhof war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern [nur] Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm ein.q[,&Da sagte der König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand, denn der König kann nichts gegen euch [tun].N,&Und die Obersten sagten zum König: Dieser Mann muß getötet werden, da er ja die Hände der Kriegsleute nur schlaff macht, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach all diesen Worten zu ihnen redet. Denn dieser Mann sucht nicht den Frieden, sondern das Unheil dieses Volkes.,&So spricht Jahwe: Diese Stadt wird ganz gewiß in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen.h~I,&So spricht Jahwe: Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest. Wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, wird leben, und sein Leben wird er zur Beute haben, so daß er lebt._} 9,&Und Schefatja, der Sohn des Mattan, und Gedalja, der Sohn des Paschhur, und Juchal, der Sohn des Schelemja, und Paschhur, der Sohn des Malkija, hörten die Worte, die Jeremia zum ganzen Volk redete, indem er sagte:[|/,%Da gab der König Zedekia Befehl, und man verlegte Jeremia in den Wachhof. Und man gab ihm täglich ein Rundbrot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Wachhof.8{i,%Und nun höre doch, mein Herr und König: Laß doch mein Flehen vor dich kommen und bringe mich nicht in das Haus des Schreibers Jonatan zurück, damit ich dort nicht sterbe! z,%Wo sind denn eure Propheten, die euch geweissagt haben: Der König von Babel wird nicht über euch noch über dieses Land kommen?&yE,%Und Jeremia sagte zum König Zedekia: Was habe ich an dir oder an deinen Knechten oder an diesem Volk gesündigt, daß ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?wxg,%Dann sandte der König Zedekia hin und ließ ihn holen. Und der König fragte ihn in seinem Haus heimlich: Ist ein Wort von Jahwe da? Und Jeremia sagte: Es ist eins da, nämlich: Du wirst in die Hand des Königs von Babel gegeben werden.jwM,%So kam Jeremia in das Haus der Zisterne, und zwar in die Gewölbe. Dort saß Jeremia viele Tage.9vk,%Und die Obersten gerieten in Zorn über Jeremia und schlugen ihn, und sie warfen ihn ins Gefängnis im Haus des Schreibers Jonatan; denn das hatten sie zum Gefängnis gemacht.,uQ,%Da sagte Jeremia: Lüge! Ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen. Aber er hörte nicht auf ihn, und Jirija nahm Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.Zt-,% Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Wachhabender [stand] mit Namen Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sagte: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.s,% da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin zu gehen, um dort im Kreis der Familie an einer Erbteilung teilzunehmen.irK,% Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem vor dem Heer des Pharao abgezogen war,qy,% Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer schlagen würdet, die gegen euch kämpfen, und es blieben unter ihnen [nur] einige durchbohrte Männer übrig, so würden diese, jeder in seinem Zelt, aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.p-,% So spricht Jahwe: Täuscht euch nicht selbst und sagt nicht: Die Chaldäer werden endgültig von uns wegziehen! Denn sie werden nicht wegziehen.o,%Und die Chaldäer werden wiederkommen und gegen diese Stadt kämpfen, und sie werden sie einnehmen und mit Feuer verbrennen.unc,%So spricht Jahwe, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zur Hilfe ausgezogen ist, wird in sein Land nach Ägypten zurückkehren.>mw,%Und das Wort Jahwes geschah zu dem Propheten Jeremia:>lu,%[Inzwischen] war das Heer des Pharao aus Ägypten ausgezogen. Und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, hatten die Nachricht von ihnen gehört und waren von Jerusalem abgezogen. ~~m|{zyxwvvguu"t:srrrq^ppjonmllCkjjpiih{ggtf~ee6dcba``/_^>]W\\;[ZYYY3XX1WaVVUTSSlSRRQQMPOOeNNNaMMLL_KK,JJ#I:HGGGF9EEDMCC5BBoA@@?>=<;;::9e877f6t55433 2_10 /..-i-,,+6*|)(('`&&g%$$##$!!* f"yfNobq\d~u O  r pU : ,3So spricht Jahwe: Siehe, ich erwecke gegen Babel und gegen die, die im Herzen meiner Widersacher wohnen, einen Geist des Verderbens.m9S,2.Von dem Ruf: Babel ist erobert! erzittert die Erde. Ein Geschrei wird unter den Nationen vernommen. 8,2-Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er über das Land der Chaldäer denkt: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, [auch] die Geringen der Herde! Wahrlich, der Weideplatz wird sich über sie entsetzen!@7y,2,Siehe, wie ein Löwe steigt er von der Pracht des Jordan herauf zum Weideplatz [am] immerfließenden [Bach]. Ja, ich werde sie plötzlich daraus vertreiben und den, der auserkoren ist, über es bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?%6C,2+Der König von Babel hat die Nachricht von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden. Angst hat ihn ergriffen, Wehen wie bei der Gebärenden.K5,2*Bogen und Krummschwert führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen. Ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Krieg.4,2)Siehe, ein Volk kommt von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf vom äußersten Ende der Erde.53c,2(Wie [nach] der Umkehrung Sodoms und Gomorras und ihrer Nachbarstädte durch Gott, spricht Jahwe, wird niemand dort wohnen, und kein Menschenkind wird sich darin aufhalten.P2,2'Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße werden darin wohnen. Und es soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und keine Wohnstätte sein von Generation zu Generation.1+,2&Dürre über seine Gewässer, daß sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und durch ihre Schreckbilder werden sie toll.Q0,2%Das Schwert über seine Pferde und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, das in seiner Mitte ist, daß sie zu Weibern werden! Das Schwert über seine Schätze, daß sie geplündert werden! / ,2$Das Schwert über die Toren, daß sie zu Orakelpriestern werden! Das Schwert über seine Helden, daß sie schreckerfüllt sind! .,2#Das Schwert über die Chaldäer, spricht Jahwe, und über die Bewohner von Babel und über seine Obersten und über seine Weisen!7-g,2"Ihr Erlöser ist stark, Jahwe der Heerscharen ist sein Name. Er wird ihre Rechtssache bestimmt führen, um dem Land Ruhe zu verschaffen, aber den Bewohnern von Babel Unruhe.Z,-,2!So spricht Jahwe der Heerscharen: Die Söhne Israel und die Söhne Juda sind alle zusammen Unterdrückte. Und alle, die sie gefangen weggeführt, haben sie festgehalten, haben sich geweigert, sie loszulassen.-+S,2 Dann wird die Stolze stürzen und fallen, und niemand wird sie aufrichten. Und ich werde ein Feuer anzünden in ihren Städten, daß es ihre ganze Umgebung frißt.*,2Siehe, ich will an dich, du Stolze, spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen. Denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche. ) ,2Darum sollen seine jungen Männer auf seinen Plätzen fallen und alle seine Kriegsmänner umkommen an jenem Tag, spricht Jahwe.(,2Ruft Schützen herbei gegen Babel, alle, die den Bogen spannen! Belagert es ringsum, niemand darf entkommen! Vergeltet ihm nach seinem Tun, tut ihm nach allem, was es getan hat! Denn es hat vermessen gehandelt gegen Jahwe, gegen den Heiligen Israels.'#,2Horch! Flüchtlinge und Entkommene aus dem Land Babel, um in Zion zu verkünden die Rache Jahwes, unseres Gottes, die Rache seines Tempels!&',2Stecht alle seine Stiere nieder, zur Schlachtung sollen sie hinsinken! Wehe über sie! Denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.+%O,2Kommt über es vom [äußersten] Ende, öffnet seine Scheunen, schüttet es auf wie Garbenhaufen und vollstreckt den Bann an ihm! Nicht bleibe ihm ein Überrest!+$O,2Jahwe hat seine Rüstkammer aufgetan und die Waffen seines Grimms hervorgeholt; denn Arbeit gibt es für den Herrn, Jahwe der Heerscharen, im Land der Chaldäer.>#u,2Ich habe dir eine Falle gestellt, und du bist auch gefangen worden, Babel, ohne daß du es erkannt hast. Du bist gefunden und auch gefaßt, weil du Krieg mit Jahwe angefangen hast."y,2Wie ist zerhauen und zertrümmert der Hammer der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!7!i,2Kriegslärm im Land und großer Zusammenbruch!U #,2Gegen das Land Meratajim, gegen es ziehe hinauf und gegen die Bewohner von Pekod! Mache [sie] nieder und vollstrecke den Bann hinter ihnen her, spricht Jahwe, und tu nach allem, was ich dir geboten habe!lQ,2In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jahwe, wird Israels Schuld gesucht werden, und sie wird nicht da sein, - und die Sünden Judas, und sie werden nicht gefunden werden; denn ich will denen vergeben, die ich übriglasse.8i,2Und ich will Israel zu seinem Weideplatz zurückbringen, daß es [auf dem] Karmel und [in] Baschan weidet und seine Seele sich sättigt auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead.4a,2Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche heim den König von Babel und sein Land, ebenso wie ich den König von Assur heimgesucht habe.J ,2Israel ist ein versprengtes Schaf, das Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assur es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, ihm die Knochen abgenagt.C,2Rottet aus Babel den Sämann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem gewalttätigen Schwert werden sie sich jeder zu seinem Volk wenden und jeder in sein Land fliehen.Z-,2Erhebt das Kriegsgeschrei gegen es ringsum! Es hat sich ergeben. Gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache Jahwes. Rächt euch an ihm! So wie es getan hat, tut ihm!3,2Stellt euch ringsum auf gegen Babel, alle, die ihr den Bogen spannt! Schießt nach ihm, spart die Pfeile nicht! Denn gegen Jahwe hat es gesündigt.C,2 Vor dem Grimm Jahwes wird es nicht mehr bewohnt werden, sondern ganz und gar verödet bleiben. Jeder, der an Babel vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über all seine Plagen.)K,2 Sehr beschämt ist eure Mutter, in ihrer Hoffnung getäuscht, eure Gebärerin. Siehe, es ist die letzte der Nationen, eine Wüste, eine Dürre und eine Steppe.$A,2 Ja, freut euch [nur], ja, frohlockt [nur, ihr] Plünderer meines Erbteils, ja, hüpft [nur] wie eine dreschende junge Kuh und wiehert wie starke [Pferde]!fE,2 Und Chaldäa wird zum Raub werden. Alle, die es berauben, sollen satt werden, spricht Jahwe.)K,2 Denn siehe, ich erwecke und führe herauf gegen Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Land des Nordens, und sie werden sich gegen es aufstellen: von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten Helden, keiner kehrt mit leeren Händen zurück.wg,2Flieht aus Babel hinaus und zieht aus dem Land der Chaldäer und seid wie die Leitböcke vor den Schafen her!\1,2Alle, die sie fanden, fraßen sie. Und ihre Gegner sagten: Wir werden nicht schuldig! - deshalb, weil sie gegen Jahwe gesündigt haben, die Weide der Gerechtigkeit, und [gegen] Jahwe, die Hoffnung ihrer Väter.-S,2Mein Volk war eine verlorengehende Schafherde: ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge. Sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.,Q,2Sie werden nach Zion fragen, [auf den] Weg dahin ist ihr Gesicht [gerichtet]: Kommt und schließt euch an Jahwe an in einem ewigen Bund, der nicht vergessen wird!?w,2In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jahwe, werden die Söhne Israel kommen, sie und die Söhne Juda zusammen. Immerfort weinend werden sie gehen und Jahwe, ihren Gott, suchen.I ,2Denn gegen es ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: die wird sein Land zur Wüste machen, daß kein Bewohner mehr darin sein wird. Sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.' G,2Verkündigt es unter den Nationen und laßt es hören und richtet ein Feldzeichen auf! Laßt es hören, verschweigt es nicht! Sagt: Babel ist eingenommen, Bel zuschanden geworden, Merodach schreckerfüllt! Ihre Götzenbilder sind zuschanden geworden, ihre Götzen sind schreckerfüllt!p  [,2Das Wort, das Jahwe über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat:i K,1'Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich das Geschick Elams wenden, spricht Jahwe.{ o,1&Und ich werde meinen Thron in Elam aufstellen und werde König und Oberste daraus verlorengeben, spricht Jahwe. -  ,1%Und ich werde Elam verzagt machen vor seinen Feinden und vor denen, die nach seinem Leben trachten, und werde Unheil über sie bringen, die Glut meines Zorns, spricht Jahwe. Und ich werde das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie vernichtet habe.P,1$Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es in alle diese Winde zerstreuen. Und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden.lQ,1#So spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, ich zerbreche den Bogen Elams, seine wesentliche Stärke.,1"Das Wort Jahwes, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah über Elam im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda:#?,1!Und Hazor wird zur Wohnung der Schakale werden, zur Öde für ewig. Niemand wird sich dort niederlassen, und kein Menschenkind wird sich darin aufhalten.q[,1 Und ihre Kamele sollen zum Raub und die Menge ihrer Herden zur Beute werden. Und ich werde sie, die mit geschorenen [Haar]rändern, in alle Winde hin zerstreuen und werde ihnen von allen Seiten her Verderben bringen, spricht Jahwe. 9,1Macht euch auf, zieht hinauf gegen eine sorglose Nation, die in Sicherheit wohnt! spricht Jahwe. Sie hat weder Tore noch Riegel, sie wohnen für sich.T!,1Flieht, flüchtet schnell, verkriecht euch tief, Bewohner von Hazor! spricht Jahwe. Denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat einen Beschluß gegen euch gefaßt und einen Anschlag gegen euch geplant.5c,1Ihre Zelte und ihre Schafe werden sie wegnehmen, ihre Zeltdecken und all ihre Geräte und ihre Kamele holen sie sich. Und sie werden über sie ausrufen: Schrecken ringsum!L,1Über Kedar und über die Königreiche Hazors, die Nebukadnezar, der König von Babel, schlug: So spricht Jahwe: Macht euch auf, zieht hinauf gegen Kedar und überwältigt die Söhne des Ostens!ve,1Und ich werde ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, und es wird die Paläste Ben-Hadads verzehren.~,1Darum werden an jenem Tag ihre jungen Männer auf ihren Plätzen fallen und alle Kriegsmänner umkommen, spricht Jahwe der Heerscharen.N},1Wie ist sie verlassen, die Stadt des Ruhms, die Stadt meiner Freude!$|A,1Damaskus ist schlaff geworden. Es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen. Angst und Wehen haben es erfaßt wie eine Gebärende.6{e,1Über Damaskus: Zuschanden geworden sind Hamat und Arpad; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen. Sie verzagen. Am Meer ist Besorgnis, man kann sich nicht beruhigen.Bz},1Siehe, wie der Adler zieht er herauf und fliegt und breitet seine Flügel aus über Bozra. Und das Herz der Helden Edoms wird an jenem Tag sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten.sy_,1Von dem Getöse ihres Falles erbebt die Erde; Geschrei - [noch] am Schilfmeer wird sein Schall vernommen. x,1Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er über Edom beschlossen hat, und seine Gedanken, die er über die Bewohner von Teman denkt: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, [auch] die Geringen der Herde; wahrlich, ihr Weideplatz wird sich über sie entsetzen!?ww,1Siehe, wie ein Löwe steigt er von der Pracht des Jordan herauf zum Weideplatz [am] immerfließenden [Bach]. Ja, ich werde es plötzlich daraus vertreiben und den, der auserkoren ist, über es bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?&vE,1Wie [nach] der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarstädte, spricht Jahwe, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.u,1Und Edom soll zum Entsetzen werden. Jeder, der an ihm vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über all seine Wunden. t,1Deine Furchtbarkeit, der Übermut deines Herzens haben dich getäuscht, [dich,] der in den Schlupfwinkeln der Felsen wohnt, den Gipfel des Hügels besetzt hält. Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht Jahwe.cs?,1Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, verachtet unter den Menschen.r3,1Eine Kunde habe ich von Jahwe vernommen, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt: Sammelt euch und kommt gegen es und macht euch auf zum Krieg!?qw,1 Denn ich habe bei mir geschworen, spricht Jahwe, daß Bozra zum Entsetzen, zur Schmach, zur Verwüstung und zum Fluch werden soll, und alle seine Städte zu ewigen Trümmerstätten.mpS,1 Denn so spricht Jahwe: Siehe, die nicht verurteilt waren, den Becher zu trinken, die müssen ihn trinken. Und {du} solltest der sein, der ungestraft bleibt? Du wirst nicht ungestraft bleiben, sondern du sollst ihn ganz trinken.voe,1 Verlaß deine Waisen, {ich} [nur] werde sie am Leben erhalten, - und deine Witwen sollen auf mich vertrauen!an;,1 Denn ich, ich habe Esau entblößt, ich habe seine Verstecke aufgedeckt. Und will er sich verbergen, kann er es nicht. Vernichtet ist seine Nachkommenschaft und seine Brüder und seine Nachbarn, sie sind nicht mehr.m-,1 Wenn Winzer über dich kommen, werden sie keine Nachlese übriglassen, - wenn Diebe in der Nacht, so vernichten sie [euch, bis] sie genug haben.'lG,1Flieht, wendet euch [zur Flucht], verkriecht euch tief, Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben habe ich über ihn gebracht, die Zeit, da ich ihn heimsuche.&kE,1Über Edom: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ist keine Weisheit mehr in Teman? Ist den Verständigen der Rat verlorengegangen, ist ihre Weisheit verdorben?Uj#,1Aber nachher werde ich das Geschick der Söhne Ammon wenden, spricht Jahwe.Vi%,1Siehe, ich lasse Schrecken über dich kommen von all deinen Nachbarn, spricht der Herr, Jahwe der Heerscharen: Und ihr sollt vertrieben werden, jeder für sich, und niemand wird die Flüchtigen sammeln. -'hG,1Was rühmst du dich der Täler, [und daß] dein Tal überfließt, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut: «Wer sollte an mich herankommen?»gw,1Heule, Heschbon, denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um! Klagt und lauft hin und her innerhalb der Viehhürden! Denn ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, seine Priester und Obersten miteinander.f',1Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da werde ich gegen das Rabba der Söhne Ammon Kriegsgeschrei erschallen lassen. Und es soll zum Schutthaufen werden, und seine Tochterstädte sollen mit Feuer verbrannt werden. Und Israel wird seine Erben beerben, spricht Jahwe.Ge ,1Über die Söhne Ammon: So spricht Jahwe: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König Gad in Besitz genommen, und [warum] wohnt sein Volk in dessen Städten? d,0/Aber ich werde die Gefangenschaft Moabs wenden am Ende der Tage, spricht Jahwe. Bis hierher [geht] das Gerichts[wort] über Moab.c3,0.Wehe dir, Moab! Verloren ist das Volk des Kemosch! Denn deine Söhne sind in die Gefangenschaft weggeführt und deine Töchter in die Verbannung. -`b9,0-Im Schatten Heschbons bleiben Flüchtlinge erschöpft stehen. Denn ein Feuer ist ausgegangen von Heschbon und eine Flamme mitten aus Sihon und hat die Schläfe Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Lärms.Ka,0,Wer vor dem Grauen flieht, wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen. Denn ich bringe über sie, über Moab, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht Jahwe.T`!,0+Grauen und Grube und Garn über dich, du Bewohner von Moab! spricht Jahwe.j_M,0*Und Moab wird ausgetilgt werden, daß es kein Volk mehr ist, weil es großgetan hat gegen Jahwe. ^9,0)Kerijot ist eingenommen, und die Festungen sind erobert. Und das Herz der Helden Moabs wird an jenem Tag sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten.o]W,0(Denn so spricht Jahwe: Siehe, wie der Adler fliegt er daher und breitet seine Flügel aus über Moab.3\_,0'Wie ist es schreckerfüllt! Heult! Wie hat Moab den Rücken gewendet, ist zuschanden geworden! Und allen seinen Nachbarn wird Moab zum Gelächter und zum Schrecken sein.([I,0&Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Plätzen ist lauter Klage. Denn ich habe Moab zerbrochen wie ein Gefäß, an dem man kein Gefallen hat, spricht Jahwe.Z},0%Ja, jedes Haupt ist kahl und jeder Bart abgeschoren. Auf allen Händen sind Ritzwunden, und Sacktuch ist an den Hüften.BY},0$Deshalb klagt wie Flöten[klage] mein Herz um Moab und klagt wie Flöten[klage] mein Herz um die Leute von Kir-Heres. Deshalb sind die Ersparnisse, die es gemacht hat, [auch] verloren.}Xs,0#Und ich beseitige von Moab, spricht Jahwe, den, der auf eine Höhe steigt und seinen Göttern Rauchopfer darbringt.AW{,0"Vom Geschrei Heschbons an bis Elale, bis Jahza haben sie ihre Stimme erhoben, von Zoar bis Horonajim, bis Eglat-Schelischija; denn auch die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden.nVU,0!und verschwunden sind Freude und Jubel aus dem Fruchtgarten und aus dem Land Moab. Und den Wein aus den Kelterkufen habe ich verschwinden lassen: man tritt nicht mehr [die Kelter] unter Jubelruf; der laute Ruf ist kein Jubelruf.dUA,0 Mehr als [über] Jaser weine ich über dich, du Weinstock von Sibma. Deine Ranken gingen über das Meer, sie reichten bis zum Meer von Jaser. Über dein Sommerobst und deinen Ernteertrag ist der Verwüster hergefallen,{To,0Darum jammere ich über Moab, und wegen ganz Moab schreie ich um Hilfe; über die Leute von Kir-Heres seufzt man.S,0Ich kenne wohl seine Überheblichkeit, spricht Jahwe, und sein unaufrichtiges Geschwätz; unaufrichtig haben sie gehandelt.R-,0Vernommen haben wir den Hochmut Moabs, des sehr hochmütigen, seinen Stolz und seinen Hochmut und seine Hoffart und das Großtun seines Herzens.Q,0Verlaßt die Städte und wohnt in den Felsen, ihr Bewohner von Moab und seid wie die Taube, die an den Rändern des Abgrundes nistet!P%,0Oder war dir Israel nicht zum Gelächter? Ist es etwa unter Dieben ertappt worden, daß du, sooft du von ihm sprichst, den Kopf schüttelst?O',0Macht es betrunken - denn gegen Jahwe hat es großgetan -, damit Moab hineinschlägt in sein Erbrochenes und auch selbst zum Gelächter wird!VN%,0Das Horn Moabs ist abgehauen, und sein Arm ist zerschmettert, spricht Jahwe.mMS,0und über Kerijot und über Bozra und über alle Städte des Landes Moab, die fernen und die nahen.EL,0und über Kirjatajim und über Bet-Gamul und über Bet-Meon@K{,0und über Dibon und über Nebo und über Bet-DiblatajimsJ_,0Und das Gericht ist gekommen über das Land der [Hoch]ebene, über Holon und über Jahaz und über MefaatI,0Moab ist zuschanden geworden, ja, es ist schreckerfüllt. Heult und schreit um Hilfe, verkündet am Arnon, daß Moab verwüstet ist!H#,0Stelle dich auf die Straße und halte Ausschau, Bewohnerin von Aroer! Frage den Flüchtling und die Entkommenen! Sprich: Was ist geschehen?6Ge,0Steige herab von der Herrlichkeit und wohne in der Dürre, du Bewohnerin, Tochter Dibons! Denn Moabs Verwüster ist gegen dich heraufgezogen, hat deine Festungen zerstört.+FO,0Bekundet ihm euer Beileid, ihr, seine Nachbarn alle, und alle, die ihr seinen Namen kennt! Sagt: Wie ist zerbrochen das Zepter der Macht, der Stab der Majestät!QE,0Moabs Verderben steht nahe bevor und sein Unheil eilt schnell [herbei].FD,0Moab ist verwüstet, und seine Städte hat man erstiegen, und die Auslese seiner jungen Männer ist zur Schlachtung hinabgestiegen, spricht der König; Jahwe der Heerscharen ist sein Name.KC,0Wie sagt ihr: Wir sind Helden und tapfere Männer für den Kampf?Bw,0 Und Moab wird zuschanden werden an Kemosch, wie das Haus Israel zuschanden geworden ist an Bethel, seiner Zuversicht.&AE,0 Darum siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich ihm Küfer senden werde, die es umfüllen und seine Fässer ausleeren und seine Krüge zerschmettern werden.@,0 Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen [Wein]hefen und wurde nie umgegossen von Faß zu Faß, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen. Daher ist sein Geschmack ihm geblieben, und sein Geruch hat sich nicht verändert.s?_,0 Verflucht sei, wer das Werk Jahwes lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blut zurückhält!>},0 Gebt Moab Flügel, denn eilend wird es fliehen. Und seine Städte werden zur Wüste werden, so daß niemand darin wohnt.;=o,0Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entrinnen. Und das Tal wird zugrunde gehen und die [Hoch]ebene vernichtet werden, wie Jahwe gesprochen hat.K<,0Denn weil du auf deine Werke und auf deine Schätze vertrautest, sollst auch {du} eingenommen werden. Und Kemosch wird in die Gefangenschaft ziehen, seine Priester zusammen mit seinen Obersten.V;%,0Flieht, rettet euer Leben und werdet wie ein Wacholderstrauch in der Wüste!#:?,0Denn die Anhöhe von Luhit steigt man mit Weinen [hinauf], mit Weinen; ja, am Abhang von Horonajim hat man Angstgeschrei über den Zusammenbruch gehört.P9,0Moab ist zerbrochen, seine Geringen haben ein lautes Geschrei erhoben.S8,0Horch! Ein Geschrei aus Horonajim: Verwüstung und großer Zusammenbruch!^75,0Moabs Ruhm ist dahin. In Heschbon hat man Böses gegen es geplant: «Kommt und laßt es uns ausrotten, daß es keine Nation mehr ist!» Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden; das Schwert läuft hinter dir her.^6 7,0Über Moab: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. Zuschanden geworden, eingenommen ist Kirjatajim; zuschanden geworden ist die Felsenburg und schreckerfüllt.5,/Wie sollte es ruhig bleiben, da doch Jahwe ihm geboten hat? Gegen Aschkelon und gegen die Küste des Meeres, dorthin hat er es bestellt.4,/Wehe! Schwert Jahwes, wie lange [noch] willst du nicht Ruhe geben? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und bleibe still!3,/Kahlheit ist über Gaza gekommen, ausgetilgt ist Aschkelon. Du Überrest der Enakiter, wie lange willst du dich ritzen? -b2=,/wegen des Tages, der kommt, um alle Philister zu vernichten und auch den letzten Helfer für Tyrus und Sidon auszurotten. Denn Jahwe vernichtet die Philister, den Überrest, [der von] der Insel Kaftor [gekommen ist].T1!,/vor dem lauten Stampfen der Hufe seiner starken [Pferde], vor dem Getöse seiner Wagen, dem Rasseln seiner Räder - Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen, weil ihre Hände schlaff geworden sind -,0,/So spricht Jahwe: Siehe, Wasser steigen herauf von Norden her und werden zu einem überschwemmenden Wildbach. Und sie überschwemmen das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner. Und es schreien die Menschen um Hilfe, und alle Bewohner des Landes heulenn/ W,/Was als Wort Jahwes zu dem Propheten Jeremia geschah über die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug:!.;,.Du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht! spricht Jahwe. Denn ich bin mit dir. Denn allen Nationen, zu denen ich dich vertrieben habe, werde ich ein Ende machen, aber dir werde ich nicht ein Ende machen, sondern dich mit Maßen züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.$-A,.Du aber, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und sei nicht niedergeschlagen, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft. Und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.,{,.Und ich gebe sie in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und zwar in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und in die Hand seiner Knechte. Später aber soll es [wieder] bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht Jahwe.H+ ,.Es spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche heim den Amon von No, den Pharao und Ägypten, seine Götter und seine Könige, ja, den Pharao und die auf ihn vertrauen.o*W,.Die Tochter Ägyptens ist zuschanden geworden, sie ist in die Hand des Volkes aus dem Norden gegeben.)',.Sie haben seinen Wald umgehauen, spricht Jahwe, - ja, unerforschlich ist es. Denn sie sind mehr als die Heuschrecken, und ohne Zahl sind sie.'(G,.Sein Geräusch ist wie das Geräusch der Schlange, die davoneilt. Denn sie ziehen mit Heeresmacht einher und kommen über Ägypten mit Beilen, wie Holzhauer.q'[,.Auch seine Söldner in seiner Mitte sind wie gemästete Kälber. Ja, auch {sie} wandten sich um und sind allesamt geflohen, haben nicht standgehalten. Denn der Tag ihres Unglücks ist über sie gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.e&C,.Eine sehr schöne junge Kuh ist Ägypten. Eine Bremse kommt von Norden geflogen, sie kommt.%+,.Mach dir das Gepäck zur Wegführung [zurecht], du Bewohnerin, Tochter Ägyptens! Denn Nof wird zur Wüste werden und verbrannt, ohne Bewohner.$5,.So wahr ich lebe, spricht der König, Jahwe der Heerscharen ist sein Name: Wie der Tabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meer wird er kommen!#,.Man rief dort: Der Pharao, der König von Ägypten, ist ein «Getöse», das den rechten Zeitpunkt hat vorübergehen lassen!B"},.Er hat viele stürzen lassen. Ja, einer fiel über den andern, und sie sagten: Auf, und laßt uns zurückkehren zu unserm Volk und zu unserm Geburtsland vor dem gewalttätigen Schwert!j!M,.Warum sind deine Starken niedergeworfen? Keiner hielt stand, denn Jahwe hat sie niedergestoßen.G ,.Verkündigt es in Ägypten und laßt es hören in Migdol und laßt es hören in Nof und in Tachpanhes! Sagt: Stell dich auf und rüste dich! Denn das Schwert frißt alles rings um dich her.!,. Das Wort, das Jahwe zum Propheten Jeremia redete über die Ankunft Nebukadnezars, des Königs von Babel, um das Land Ägypten zu schlagen:6e,. Die Nationen haben deine Schande gehört, und die Erde ist voll von deinem Klagegeschrei. Denn ein Held ist über den andern gestürzt, sie sind beide miteinander gefallen.$A,. Geh hinauf nach Gilead und hole Balsam, du Jungfrau, Tochter Ägyptens! Vergeblich häufst du die Heilmittel auf; es ist keine heilende Haut für dich da.8i,. Aber dieser Tag gehört dem Herrn, Jahwe der Heerscharen, ein Tag der Rache, sich zu rächen an seinen Gegnern. Fressen wird das Schwert und sich sättigen und sich satt trinken an ihrem Blut. Denn der Herr, Jahwe der Heerscharen, hat ein Schlachtopfer im Land des Nordens, am Strom Euphrat [bereitet].;o,. Steigt hinauf, ihr Pferde, fahrt wie toll, ihr Wagen! Und ausziehen sollen die Helden, Kusch und Put, die den Schild fassen, und die Luditer, die den Bogen fassen [und] spannen!A{,.Ägypten steigt herauf wie der Nil, und wie Ströme wogen seine Wasser, und es spricht: Ich will hinaufsteigen, will die Erde bedecken, die Städte zugrunde richten und ihre Bewohner.S,.Wer ist es, der heraufsteigt wie der Nil, wie Ströme wogen seine Wasser?),.Der Schnelle soll nicht entfliehen und der Held nicht entkommen; nach Norden zu, am Ufer des Stromes Euphrat, sind sie gestürzt und gefallen.1[,.Warum sehe ich sie bestürzt zurückweichen? Und ihre Helden sind zerschlagen, und sie ergreifen die Flucht und sehen sich nicht um - Schrecken ringsum! spricht Jahwe.,.Spannt die Pferde an und besteigt die Reitpferde! Und stellt euch auf mit Helmen, schärft die Lanzen, zieht die Panzer an!H ,.Rüstet Kleinschild und Langschild und rückt heran zum Kampf!ve,.Über Ägypten: Gegen die Heeresmacht des Pharao Necho, des Königs von Ägypten, die zu Karkemisch war, am Strom Euphrat, die Nebukadnezar, der König von Babel, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda:Q ,.Was als Wort Jahwes zu dem Propheten Jeremia geschah gegen die Nationen:c?,-Und du, du trachtest nach großen Dingen für dich? Trachte nicht danach! Denn siehe, ich bringe Unheil über alles Fleisch, spricht Jahwe, aber dir gebe ich dein Leben zur Beute an allen Orten, wohin du ziehen wirst.&E,-So sollst du zu ihm sagen: So spricht Jahwe: Siehe, was ich gebaut habe, breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, reiße ich aus, und zwar das ganze Land.#,-Du hast gesagt: Wehe mir! Denn Jahwe hat Kummer zu meinem Schmerz hinzugefügt. Ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.@{,-So spricht Jahwe, der Gott Israels, über dich, Baruch:a =,-Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn des Nerija, redete, als er diese Worte aus dem Mund Jeremias in ein Buch schrieb, im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, als er sagte:B },,so spricht Jahwe: Siehe, ich gebe den Pharao Hofra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und in die Hand derer, die nach seinem Leben trachten, ebenso wie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand seines Feindes Nebukadnezar gegeben habe, des Königs von Babel, der nach seinem Leben trachtete.F ,,Und dies sei euch das Zeichen, spricht Jahwe, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, damit ihr erkennt, daß meine Worte über euch sich ganz gewiß bestätigen werden zum Unheil, -3 _,,Doch dem Schwert Entkommene werden aus dem Land Ägypten in das Land Juda zurückkehren, ein geringes Häuflein. Und der ganze Überrest von Juda, die, die ins Land Ägypten gekommen sind, um sich dort als Fremde aufzuhalten, werden erkennen, welches Wort sich bestätigen wird, meines oder ihres.U #,,Siehe, ich wache über sie zum Bösen und nicht zum Guten. Und alle Männer von Juda, die im Land Ägypten sind, sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.7 g,,Darum hört das Wort Jahwes, alle Judäer, die ihr im Land Ägypten wohnt! Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht Jahwe: Wenn im ganzen Land Ägypten jemals wieder mein Name im Mund irgendeines Mannes von Juda genannt wird, daß er [etwa] sagt: «So wahr der Herr, Jahwe, lebt!»wg,,So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen, ihr habt es mit eurem Mund geredet und es mit euren Händen ausgeführt und gesagt: Wir wollen unsere Gelübde bestimmt erfüllen, die wir gelobt haben: der Königin des Himmels Rauchopfer darzubringen und ihr Trankopfer zu spenden. So haltet nun eure Gelübde und erfüllt nur eure Gelübde!,,Und Jeremia sagte zum ganzen Volk und zu allen Frauen: Hört das Wort Jahwes, alle Judäer, die ihr im Land Ägypten seid!,,Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen Jahwe gesündigt und auf die Stimme Jahwes nicht gehört und seinem Gesetz und in seinen Ordnungen und seinen Zeugnissen nicht gelebt habt, darum ist euch dieses Unheil widerfahren, wie es an diesem Tag ist. - a~~#}||{tzzy6x?wvvXuttyssJrr8qpoopnWmmlDkjj6iLhggUff5eeCddAcwc aa<``_^^0]]%\r[ZYXXCWVVfUTTSRRQPPONN7MLLL-K#JIIH+GHFEE DC7BB4AA@??P>>=Ndas Gerede derer, die gegen mich aufgetreten sind, und ihren Spott über mich den ganzen Tag.N6=Gehört hast du ihr Schmähen, o Jahwe, alle ihre Pläne gegen mich,I 6Qw6 Ein lauernder Bär war er mir, ein Löwe im Versteck.LP6 Er vermauerte meine Wege mit Quadersteinen, kehrte meine Pfade um.\O16Auch wenn ich schrie und um Hilfe rief, verschloß er [sein Ohr vor] meinem Gebet.bN=6Er ummauerte mich, daß ich nicht herauskann; er legte mich in schwere, bronzene Ketten.JM 6Er ließ mich wohnen in Finsternissen, wie die Toten der Urzeit.5Le6umbaute und umgab mich mit Gift und Mühsal.QK6Verfallen ließ er mein Fleisch und meine Haut, zerbrach meine Knochen,FJ6Nur gegen mich wendet er immer wieder seine Hand, jeden Tag.NI6Mich trieb er weg und ließ mich gehen in Finsternis und ohne Licht.GH 6Ich bin der Mann, der Elend sah durch die Rute seines Grimmes.pGY6Meine Schrecknisse hast du von allen Seiten herbeigerufen wie zu einem Festtag, und am Tag des Zornes Jahwes gab es keinen Entkommenen und Entronnenen: Die ich liebevoll gepflegt und großgezogen habe, mein Feind hat sie vertilgt.GF6AmBoden auf den Straßen liegen Kind und Greis; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Erschlagen hast du am Tag deines Zornes, abgeschlachtet ohne Mitleid.OE6Sieh, Jahwe, und schaue, an wem du so gehandelt hast! Dürfen Frauen ihre Leibesfrucht essen, die liebevoll gepflegten Kinder? Dürfen im Heiligtum des Herrn Priester und Prophet erschlagen werden?oDW6Auf, wimmere bei Nacht, bei Beginn der Nachtwachen, schütte wie Wasser dein Herz aus vor dem Angesicht des Herrn! Erhebe deine Hände zu ihm um der Seele deiner Kinder willen, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!1C[6Schrei laut um Hilfe zum Herrn, stöhne, du Tochter Zion! Laß wie einen Bach die Tränen rinnen Tag und Nacht! Gönne dir keine Ruhe! Dein Augapfel stehe nicht still!B%6Getan hat Jahwe, was er sich vorgenommen hatte, er hat sein Wort zur Vollendung gebracht, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hatte. Er hat ohne Mitleid niedergerissen und hat den Feind über dich fröhlich sein lassen, er hat das Horn deiner Gegner erhöht.hAI6Alle deine Feinde reißen ihren Mund über dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen. Sie sagen: Wir haben vernichtet! Ja, dies ist der Tag, den wir erhofft haben! Wir haben [es] erreicht, wir haben [es] gesehen!d@A6Alle, die des Weges ziehen, klatschen über dich in die Hände, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, Wonne der ganzen Erde?8?i6Deine Propheten schauten dir Trug und Tünche; und sie deckten deine Schuld nicht auf, dein Geschick zu wenden, sondern sie schauten dir Aussprüche zu Lüge und Verführung.n>U6 Womit soll ich dir aufhelfen, womit dich vergleichen, Tochter Jerusalem? Was soll ich dir gleichstellen, damit ich dich tröste, du Jungfrau, Tochter Zion? Denn so groß wie das Meer ist dein Zusammenbruch. Wer kann dich heilen?O=6 Zu ihren Müttern sagen sie: «Wo ist Brot und Wein?», während sie wie tödlich Verwundete verschmachten auf den Plätzen der Stadt, während ihre Seele sich ergießt in den Schoß ihrer Mütter.\<16 In Tränen vergehen meine Augen, mein Inneres glüht, meine Leber hat sich zur Erde ergossen wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling auf den Plätzen der Stadt verschmachten.@;y6 Schweigend sitzen auf der Erde die Ältesten der Tochter Zion; sie haben Staub auf ihr Haupt geworfen, Sacktuch sich umgegürtet; die Jungfrauen Jerusalems senken ihr Haupt zur Erde.d:A6 Eingesunken in die Erde sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel. Ihr König und ihre Obersten sind unter den Nationen, es gibt kein Gesetz mehr. Auch ihre Propheten erhalten kein Gesicht von Jahwe.c9?6Jahwe hatte es sich vorgenommen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören; er spannte die Meßschnur, wandte seine Hand vom Vernichten nicht ab und versetzte Bollwerk und Mauer in Trauer; zusammen schwanden sie dahin.B8}6Verstoßen hat der Herr seinen Altar, entweiht sein Heiligtum; er hat die Mauern ihrer Paläste der Hand des Feindes preisgegeben; Lärm erhob sich im Haus Jahwes wie an einem Festtag.~7u6Und er hat seine Hütte abgebrochen wie die eines Gartens, hat zerstört [den Ort für] seine Festversammlung. Jahwe hat in Zion Festversammlung und Sabbat in Vergessenheit geraten lassen und im Toben seines Zorns König und Priester verworfen.H6 6Der Herr ist wie ein Feind geworden. Er hat Israel vernichtet, vernichtet alle ihre Paläste, seine befestigten Städte zerstört. So hat er in der Tochter Juda Weh und Wehgeschrei gehäuft.T5!6Seinen Bogen hat er gespannt wie ein Feind, seine rechte Hand erhoben wie ein Gegner und hat alles den Augen Liebliche umgebracht. In das Zelt der Tochter Zion hat er seinen Grimm ausgegossen wie Feuer.D46In Zornesglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen angesichts des Feindes und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frißt.d3A6Vernichtet hat der Herr - ohne Mitleid - alle Weideplätze Jakobs; er hat in seinem Grimm niedergerissen die befestigten Städte der Tochter Juda; zu Boden gestürzt, entweiht hat er das Königreich und seine Obersten.F2 6Wehe, wie umwölkt in seinem Zorn der Herr die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel zur Erde geworfen und am Tag seines Zorns nicht gedacht an den Schemel seiner Füße.01 [6All ihre Bosheit komme vor dich! Handle an ihnen, wie du an mir gehandelt hast wegen all meiner Verbrechen! Denn zahlreich sind meine Seufzer, und mein Herz ist krank.p0 [6Man hört, wie ich seufze, [doch] habe ich keinen Tröster. Alle meine Feinde haben mein Unglück gehört, haben sich gefreut, daß du es getan hast. Führst du den Tag herbei, den du verkündigt hast, dann ergeht es ihnen wie mir.W/ )6Sieh, Jahwe, wie mir angst ist! Mein Inneres glüht, mein Herz dreht sich mir im Leibe um, weil ich so sehr widerspenstig gewesen bin. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt [und] drinnen der Tod.G.  6Ich rief nach denen, die mich geliebt hatten, sie aber betrogen mich. Meine Priester und meine Ältesten kamen in der Stadt um, als sie für sich Nahrung suchten, um sich am Leben zu halten.\- 36Gerecht ist er, Jahwe, denn gegen seinen Befehl bin ich widerspenstig gewesen. Hört doch, alle ihr Völker, und seht meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind in die Gefangenschaft gezogen.2, _6Zion breitet ihre Hände aus, [doch] da ist niemand, der sie tröstet. Jahwe entbot gegen Jakob seine Nachbarn als seine Feinde. Jerusalem wurde unter ihnen zum Abscheu.U+ %6Darüber muß ich weinen, mein Auge, mein Auge zerfließt von Wasser. Denn ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte, ist fern von mir. Meine Söhne sind vereinsamt, denn der Feind hat die Oberhand.M* 6Alle meine Starken verwarf der Herr in meiner Mitte; er rief gegen mich ein Treffen aus, um meine jungen Männer zu zerschmettern; der Herr hat der Jungfrau, der Tochter Juda, die Kelter getreten.Z) /6Schwer ist das Joch meiner Verbrechen, durch seine Hand zusammengeflochten. Sie kamen auf meinen Hals; [das] brach mir die Kraft. Der Herr lieferte mich solchen in die Hände, denen ich nicht standhalten kann.0( [6 Aus der Höhe sandte er Feuer in meine Gebeine und zertrat sie. Er spannte ein Netz für meine Füße, zwang mich zur Umkehr. Er machte mich einsam und allezeit krank.d' C6 Ist es [noch] nicht zu euch [gedrungen], alle, die ihr des Weges zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem [mich] Jahwe betrübt hat am Tag seiner Zornglut!0& [6 All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung hin, um sich am Leben zu halten. Siehe, Jahwe, und schau, wie verachtet ich bin!X% +6 Seine Hand hat der Gegner ausgestreckt nach all ihren Kostbarkeiten. Ja, sie mußte mitansehen, wie Nationen in ihr Heiligtum kamen, denen du geboten hattest, sie sollten dir nicht in die Versammlung kommen!Q$ 6 Ihre Unreinheit [klebt] an ihrem Saum; ihr Ende hat sie nicht bedacht. So ist sie entsetzlich heruntergekommen, ohne daß einer sie tröstet. Sieh an, Jahwe, mein Elend, denn der Feind tut sich groß!@# {6Schwer gesündigt hat Jerusalem. Darum ist sie zum Gespött geworden; alle ihre Verehrer verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehen haben. Sie selbst aber seufzt und wendet sich ab.3" a6Jerusalem denkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Heimatlosigkeit an all ihre Kostbarkeiten, die es [bei ihr] gab seit den Tagen der Vorzeit, [jetzt,] da ihr Volk durch die Hand des Gegners gefallen ist und sie keinen Helfer hat. Die Gegner sehen ihr zu, lachen darüber, daß es mit ihr aus ist.*! O6So zog aus der Tochter Zion all ihre Pracht aus. Ihre Obersten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos zogen sie dahin vor dem Verfolger.7  i6Ihre Gegner sind obenauf, ihre Feinde haben Ruhe. Denn Jahwe hat sie betrübt wegen der Menge ihrer Verbrechen. Ihre Kinder sind vor dem Gegner her in Gefangenschaft gezogen.7 i6Die Wege nach Zion trauern, weil niemand zum Fest kommt. All ihre Tore sind menschenleer, ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.I  6Gefangen ist Juda weggezogen aus Elend und aus schwerem Sklavendienst. Es wohnt unter den Nationen, findet keinen Rastplatz. Alle seine Verfolger haben es erreicht - mitten in der Bedrängnis.[ 16Sie weint und weint des Nachts, und ihre Tränen [laufen] über ihre Wangen. Sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.H 6Wehe, wie sitzt so einsam da die [einst] volkreiche Stadt! Sie ist einer Witwe gleich geworden, die Große unter den Nationen! Die Fürstin über die Provinzen ist zur Zwangsarbeit erniedrigt!5c,4"Und sein Unterhalt, ein beständiger Unterhalt, wurde ihm vom König von Babel gegeben, soviel er täglich nötig hatte, bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.wg,4!Und Jojachin durfte seine Gefängniskleidung ablegen. Und er aß beständig vor ihm, alle Tage seines Lebens.wg,4 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Thron über den Thron der Könige, die bei ihm in Babel waren.3,4Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojachins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 25. des Monats, da erhob Evil-Merodach, der König von Babel, im [ersten] Jahr seiner Königsherrschaft das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis.7,4im 23. Jahr Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, von den Judäern 745 Seelen gefangen fort; alle Seelen zusammen waren 4600.<s,4im 18. Jahr Nebukadnezars 832 Seelen aus Jerusalem,_7,4Das ist das Volk, das Nebukadnezar gefangen weggeführt hat: Im 7. Jahr 3023 Judäer, ,4Und der König von Babel schlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamat. - So wurde Juda aus seinem Land gefangen weggeführt.oW,4Und Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nahm sie und brachte sie zum König von Babel nach Ribla.V%,4Und aus der Stadt nahm er einen Hofbeamten, der über die Kriegsleute eingesetzt war, und sieben Männer von denen, die ständig um den König waren, die sich in der Stadt fanden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heeresdienst aushob, und sechzig Mann vom Volk des Landes, die sich in der Stadt fanden.  ,4Und der Oberste der Leibwache nahm den Oberpriester Seraja und Zefanja, den zweiten Priester, und die drei Hüter der Schwelle.pY,4Es waren 96 Granatäpfel außen angebracht; zusammen waren hundert Granatäpfel am Flechtwerk ringsum.,4Und ein Kapitell aus Bronze war darauf, und die Höhe des einen Kapitells [betrug] fünf Ellen. Und Flechtwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitell ringsum, alles aus Bronze. Und genauso war es an der anderen Säule, und Granatäpfel [waren daran].&E,4Und die Säulen: achtzehn Ellen war die Höhe der einen Säule, und eine Schnur von zwölf Ellen umfaßte sie; und ihre Dicke war vier Finger, sie war hohl.^ 5,4[Ferner] die beiden Säulen, das eine Meer und die zwölf bronzenen Rinder darunter [und] die Gestelle, die der König Salomo für das Haus Jahwes gemacht hatte. Die Bronze all dieser Geräte war nicht zu wiegen._ 7,4Auch die Becken, die Feuerbecken und die Sprengschalen, die Töpfe, die Leuchter, die Schalen und die Opferschalen, [von dem], was aus reinem Gold und was aus reinem Silber war, nahm der Oberste der Leibwache mit.0 Y,4Und sie nahmen die Töpfe mit und die Schaufeln und die Messer und die Sprengschalen und die Schalen und alle bronzenen Geräte, mit denen man den Dienst verrichtete.G ,4Und die bronzenen Säulen, die am Haus Jahwes waren, und die Gestelle und das bronzene Meer, die im Haus Jahwes waren, zerschlugen die Chaldäer und nahmen alle Bronze davon mit nach Babel. ,4Aber von den Geringen des Landes ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, [einige] zurück als Weingärtner und als Ackerleute.,4Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen fort.},4Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riß alle Mauern von Jerusalem ringsum nieder.,4 Und er verbrannte das Haus Jahwes und das Haus des Königs; und alle Häuser von Jerusalem und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer.fE,4 Und im fünften Monat, am Zehnten des Monats - das war das neunzehnte Jahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babel - kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der vor dem König von Babel stand, nach Jerusalem.4a,4 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit ehernen Fesseln. Und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam bis zum Tag seines Todes. ,4 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias vor dessen Augen, und er schlachtete auch alle Obersten von Juda in Ribla.,4 Und sie ergriffen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel, nach Ribla im Land Hamat, und der sprach das Urteil über ihn.%C,4Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie holten Zedekia ein in den Steppen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg. 9,4da wurde die Stadt[mauer] aufgebrochen. Und alle Kriegsleute flohen und zogen nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs war - die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her -, und sie zogen den Weg zur Steppe.5,4Im vierten Monat, am Neunten des Monates, als der Hunger in der Stadt überhand genommen hatte und kein Brot [mehr] da war für das Volk des Landes,P~,4So kam die Stadt in Belagerung bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.}{,4Und es geschah im neunten Jahr seiner Regierung, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten Belagerungstürme gegen es ringsumher.*|M,4Denn wegen des Zornes Jahwes kam es in Jerusalem und Juda dahin, daß er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.]{3,4Und er tat, was böse war in den Augen Jahwes, nach allem, was Jojakim getan hatte.2z _,4Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jirmejas aus Libna.4ya,3@und sage: So wird Babel versinken und nicht wieder hochkommen wegen des Unheils, das ich über es bringe; und sie werden ermüden. Bis hierher [gehen] die Worte Jeremias.x,3?Und es soll geschehen, wenn du dieses Buch zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es mitten in den Euphratcw?,3>und sprich: Jahwe, du selbst hast gegen diesen Ort geredet, daß du ihn ausrotten wirst, so daß kein Bewohner mehr darin sein soll, weder Mensch noch Vieh, sondern daß er zu einer ewigen Trümmerstätte werden soll.evC,3=Und Jeremia sagte zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sieh zu und lies all diese Worteu',3Zu,3!Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie stampft. Noch kurze Zeit, dann kommt die Zeit der Ernte für sie.Y,3 Und die Übergänge sind besetzt, und die Festungen hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsleute sind vor Schrecken erstarrt. -2X],3Ein Läufer läuft dem anderen entgegen und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, daß seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.NW,3Babels Helden haben aufgehört zu kämpfen, sie sitzen in den Bergfestungen. Versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Weibern geworden. Man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.V-,3Da erbebt und erzittert die Erde. Denn die Pläne Jahwes erfüllen sich gegen Babel, um das Land Babel zu einer Wüste zu machen, ohne Bewohner.U1,3Heiligt Nationen gegen es [zum Krieg], die Könige von Medien, dessen Statthalter und alle seine Befehlshaber und das ganze Land ihrer Herrschaft!T!,3Richtet das Feldzeichen im Land auf, stoßt ins Horn unter den Nationen! Heiligt Nationen gegen es [zum Krieg], ruft gegen es die Königreiche Ararat, Minni und Aschkenas herbei! Bestellt Kriegsoberste gegen es, laßt Pferde heraufziehen wie furchtbare Heuschrecken!S ,3so daß man von dir weder Eckstein noch Grundstein nehmen kann. Denn eine ewige Trümmerstätte sollst du sein, spricht Jahwe.eRC,3Siehe, ich will an dich, spricht Jahwe, du Berg des Verderbens, der die ganze Erde verdirbt. Und ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich von den Felsen hinabwälzen und dich zu einem verbrannten Berg machen,Q,3Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht Jahwe.4Pa,3und mit dir zerhämmere ich den Hirten und seine Herde, und mit dir zerhämmere ich den Bauern und sein Gespann, und mit dir zerhämmere ich Statthalter und Befehlshaber.O-,3und mit dir zerhämmere ich Mann und Frau, und mit dir zerhämmere ich Greis und Knaben, und mit dir zerhämmere ich Jüngling und die Jungfrau,oNW,3und mit dir zerhämmere ich Roß und Reiter, und mit dir zerhämmere ich den Wagen und seinen Lenker,M{,3Du bist mir ein Hammer, eine Kriegswaffe, und mit dir zerhämmere ich Nationen, und mit dir zerstöre ich Königreiche,$LA,3Jakobs Anteil ist nicht wie diese. Denn er [, Jahwe,] ist es, der das All gebildet hat und den Stamm seines Erbteils. Jahwe der Heerscharen ist sein Name.cK?,3Ein Nichts sind sie, ein Werk zum Gespött: zur Zeit ihrer Heimsuchung sind sie verloren.+JO,3Dumm steht da jeder Mensch, ohne Erkenntnis, beschämt jeder Goldschmied wegen des Götterbildes. Denn Lüge sind seine gegossenen Bilder, Leben haben sie nicht.CI,3auf dessen Befehl sich die Menge der Wasser am Himmel ergießt, der Wolken aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern herausläßt!"H=,3Er ist es, der die Erde gemacht hat durch seine Kraft, der den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht,?u,3Flieht aus Babel hinaus und rettet euch, jeder [rette] sein Leben, daß ihr in seiner Schuld nicht umkommt! Denn es ist die Zeit der Rache Jahwes: was es getan hat, vergilt er ihm.>/,3Denn nicht verwitwet ist Israel noch Juda von seinem Gott, von Jahwe der Heerscharen; denn deren Land ist voll Schuld wegen des Heiligen Israels.b==,3Und Erschlagene sollen fallen im Land der Chaldäer und Durchbohrte auf seinen Straßen.S<,3Der Schütze spanne seinen Bogen gegen den, der da spannt, und gegen den, der sich in seinem Panzer erhebt! Und habt kein Mitleid mit seinen jungen Männern, vollstreckt den Bann an seinem ganzen Heer!;-,3Und ich sende nach Babel Fremde, die es worfeln und sein Land ausleeren werden. Denn sie werden ringsumher gegen es vorgehen am Tag des Unheils. d~~V}}1|{{TzzyrxxwhvvuttCss?rrr:qq{qppcp oodnnn?mm}m'llylkjjiihhgg0ffe&dcbbb a'``_l^]\\(["ZxYvXGW5VVCU_TTRRQQ_PP3OONN/MLLLKJJ*IHHGSFFVED7BBAp@??o>==3>uJUnd ich lasse die schlimmsten der Nationen kommen, daß sie ihre Häuser in Besitz nehmen. Und ich mache dem Hochmut ihrer Stärke ein Ende, daß ihre Heiligtümer entweiht werden.c=?JVerfertige die Kette! Denn das Land ist voller Blutschuld und die Stadt voller Gewalttat.<JUnd ich werde mein Angesicht von ihnen abwenden, daß sie mein Kleinod entweihen; und Räuber werden in es eindringen und es entweihen.;}JUnd ich gebe es in die Hand der Fremden zur Plünderung hin und den Gottlosen der Erde zur Beute, daß sie es entweihen.=:sJUnd die Zierde seines Schmuckes, zum Hochmut hat man sie gebraucht, und ihre Greuelbilder, ihre Scheusale, haben sie daraus verfertigt; darum habe ich es ihnen zum Unflat gemacht.39_JIhr Silber werden sie auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird als Unflat gelten; ihr Silber und ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms Jahwes. Ihre Gier werden sie [damit] nicht sättigen und ihren Bauch [davon] nicht füllen. Denn es ist ein Anstoß zu ihrer Schuld geworden."8=JUnd sie werden sich Sacktuch umgürten, und Schauder wird sie bedecken; auf allen Gesichtern wird Beschämung sein und auf all ihren Häuptern Kahlheit.R7JAlle Hände werden erschlaffen, und alle Knie werden von Wasser triefen.6-JUnd wenn Entkommene von ihnen entkommen, dannwerden sie auf den Bergen sein wie Tauben der Täler; sie alle stöhnen, jeder wegen seiner Schuld.85iJDas Schwert ist draußen und die Pest und der Hunger drinnen. Wer auf dem Feld ist, wird durchs Schwert sterben; und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest fressen.4JMan stößt ins Horn und macht alles bereit, aber niemand zieht in den Kampf; denn meine Zornglut [kommt] über seinen ganzen Prunk.i3KJ Denn der Verkäufer wird nicht zum Verkaufen zurückkehren, auch wenn es noch am Leben ist; denn die Zornglut gegen all ihren Prunk wird sich nicht wenden. Und wegen seiner Schuld wird niemand sein Leben festhalten können."2=J Die Zeit kommt, der Tag trifft ein. Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer sei nicht traurig! Denn Zornglut [kommt] über seinen ganzen Prunk.41aJ die Gewalttat erhebt sich zur Rute der Gottlosigkeit. Nichts von ihnen [wird bleiben], nichts von ihrem Prunk und nichts von ihrem Lärmen und nichts Herrliches an ihnen.o0WJ Siehe, der Tag! Siehe, er kommt! Die Wende kommt hervor. Es blüht die Rute, es sproßt der Übermut;/J Und ich werde [deinetwegen] nicht betrübt sein und werde kein Mitleid haben. Nach deinen Wegen werde ich es über dich bringen, und deine Greuel sollen sich in deiner Mitte auswirken. Und ihr werdet erkennen, daß ich, Jahwe, einer bin, der schlägt.1.[JJetzt werde ich bald meinen Grimm über dich ausgießen und vollende meinen Zorn an dir und richte dich nach deinen Wegen; und alle deine Greuel bringe ich über dich.-JEs kommt die Wende über dich, Bewohner des Landes. Es kommt die Zeit, nahe ist der Tag: Bestürzung und nicht Jauchzen auf den Bergen!T,!JEin Ende kommt; es kommt das Ende, es erwacht gegen dich; siehe, es kommt!K+JSo spricht der Herr, Jahwe: Unheil über Unheil, siehe, es kommt!f*EJIch werde deinetwegen nicht betrübt sein und werde kein Mitleid haben; sondern deine Wege will ich über dich bringen, und deine Greuel sollen sich in deiner Mitte auswirken. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.%)CJJetzt [kommt] das Ende über dich, und ich lasse meinen Zorn gegen dich los und richte dich nach deinen Wegen; und alle deine Greuel bringe ich über dich.(+JUnd du, Menschensohn, [sage]: So spricht der Herr, Jahwe, zum Land Israel: Ein Ende kommt, [es kommt] das Ende über die vier Ecken des Landes..' YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:Q&Jund wenn ich meine Hand gegen sie ausstrecke und das Land zum Entsetzen und Grausen mache in all ihren Wohnsitzen von der Wüste [Juda] an bis nach Ribla. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.Y%+J Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn sich ihre Erschlagenen mitten unter ihren Götzen befinden, rings um ihre Altäre her, auf jedem hohen Hügel, auf allen Berggipfeln und unter jedem grünen Baum und unter jeder dichtbelaubten Terebinthe, an dem Ort, wo sie allen ihren Götzen wohlgefälligen Geruch dargebracht haben,S$J Wer fern ist, wird an der Pest sterben, und wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen, und wer übriggeblieben und bewahrt worden ist, wird vor Hunger sterben. Und ich vollende meinen Grimm an ihnen.i#KJ So spricht der Herr, Jahwe: Schlage in deine Hand, und stampfe mit deinem Fuß auf und sprich: Wehe über alle bösen Greuel des Hauses Israel! Denn durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest müssen sie fallen.l"QJ Und sie werden erkennen, daß ich, Jahwe, nicht umsonst geredet habe, ihnen dieses Unheil anzutun!i!KJ dann werden eure Entkommenen unter den Nationen, wohin sie gefangen weggeführt wurden, sich an mich erinnern, der ich ihr hurerisches Herz zerbrochen habe, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten. Und sie werden über sich selbst Ekel empfinden wegen der bösen Taten, die sie begangen haben nach allen ihren Greueln." =JDoch will ich einen Rest lassen: Wenn ihr solche habt, die dem Schwert entkommen sind unter den Nationen, wenn ihr in die Länder zerstreut sein werdet,gGJUnd Erschlagene sollen in eurer Mitte hinfallen. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.'JAn allen euren Wohnsitzen sollen die Städte in Trümmern und die Höhen verwüstet daliegen, damit eure Altäre in Trümmern und wüst daliegen und eure Götzen zerbrochen seien und verschwinden und eure Räucheraltäre umgehauen und eure Machwerke ausgelöscht seien.wJund die Leichen der Söhne Israel werde ich vor ihre Götzen hinlegen und eure Gebeine rings um eure Altäre streuen.1JUnd eure Altäre sollen verwüstet und eure Räucheraltäre zerbrochen werden. Und ich werde eure Erschlagenen hinfallen lassen vor euren Götzen;yJund sprich: Berge Israels, hört das Wort des Herrn, Jahwes! So spricht der Herr, Jahwe, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Bachrinnen und zu den Tälern: Siehe, ich, ich bringe das Schwert über euch und werde eure Höhen zugrunde richten.[/JMenschensohn, richte dein Gesicht gegen die Berge Israels, und weissage gegen sie. YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:U#Jund [wenn] ich Hunger über euch sende und böse Tiere, daß sie dich kinderlos machen, und [wenn] Pest und Blut durch dich hindurchziehen und ich das Schwert über dich bringe. Ich, Jahwe, habe geredet.T!Jwenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie sende, die zur Vernichtung sind, die ich sende, um euch zu vernichten, und [wenn] ich den Hunger über euch häufe und euch den Stab des Brotes zerbrecheyJUnd du wirst [zum] Hohn und [zur] Spottrede sein, [zur] Warnung und [zum] Grausen für die Nationen, die rings um dich her sind, wenn ich Strafgerichte an dir übe im Zorn und im Grimm und mit grimmigen Züchtigungen - ich, Jahwe, habe geredet -,!;JUnd ich werde dich zur Trümmerstätte machen und zum Hohn unter den Nationen, die rings um dich her sind, vor den Augen eines jeden, der vorübergeht.[/J Und mein Zorn soll sich erfüllen, und meinen Grimm werde ich an ihnen stillen und Rache nehmen. Und sie werden erkennen, daß ich, Jahwe, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen erfülle.J Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und in deiner Mitte durch Hunger umkommen; und ein Drittel soll durchs Schwert fallen rings um dich her; und ein Drittel werde ich in alle Winde zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.'J Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, weil du mein Heiligtum unrein gemacht hast mit all deinen Scheusalen und mit all deinen Greueln, so will auch {ich} [dich] scheren und [deinetwegen] nicht betrübt sein, und auch {ich} will kein Mitleid haben.J J Darum werden Väter [ihre] Söhne essen in deiner Mitte, und Söhne werden ihre Väter essen. Und ich will Strafgerichte an dir üben und will deinen ganzen Überrest in alle Winde zerstreuen.  J Und ich will an dir tun, was ich [noch] nie getan habe und desgleichen ich nicht wieder tun werde, um all deiner Greuel willen.$AJdarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe [jetzt] will auch {ich} gegen dich sein, und will Strafgerichte in deiner Mitte üben vor den Augen der Nationen.0YJDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil ihr getobt habt mehr als die Nationen, die rings um euch her sind, in meinen Ordnungen nicht gelebt und meine Rechtsbestimmungen nicht gehalten habt, ja, [selbst] nach den Rechtsbestimmungen der Nationen, die rings um euch her sind, nicht gehandelt habt, JUnd es war widerspenstig gegen meine Rechtsbestimmungen, gottloser als die Nationen, und gegen meine Ordnungen, mehr als die Länder, die rings um es her sind. Denn meine Rechtsbestimmungen haben sie verworfen, und in meinen Ordnungen haben sie nicht gelebt. JSo spricht der Herr, Jahwe: Das ist Jerusalem! Mitten unter die Nationen habe ich es gesetzt, und Länder rings um es her.. UJUnd von diesen sollst du noch einmal nehmen und sie mitten ins Feuer werfen und sie mit Feuer verbrennen! Davon wird ein Feuer ausgehen gegen das ganze Haus Israel.^ 5JUnd du sollst davon etwas nehmen, wenig an Zahl, und in deine [Mantel]zipfel binden.- SJEin Drittel sollst du mitten in der Stadt mit Feuer verbrennen, wenn die Tage der Belagerung erfüllt sind; und ein Drittel sollst du nehmen [und es] rings um sie her mit dem Schwert schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen! Denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.M JUnd du, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert: als Schermesser sollst du es dir nehmen und damit über deinen Kopf und über deinen Bart fahren; und nimm dir Waagschalen und teile die Haare!ucJdamit sie an Brot und Wasser Mangel haben und miteinander verschmachten und in ihrer Schuld dahinschwinden.taJUnd er sprach zu mir: Menschensohn, siehe, ich zerbreche den Stab des Brotes in Jerusalem - und sie werden Brot essen nach [genau abgemessenem] Gewicht und in Angst und Wasser trinken nach [genau abgemessenem] Maß und in Entsetzen -,JUnd er sprach zu mir: Siehe, ich habe dir Rindermist statt Menschenkot gestattet; und darauf magst du dein Brot bereiten.^5JDa sprach ich: Ach, Herr, Jahwe! Siehe, meine Seele ist nie unrein gemacht worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und nichts Unreines ist in meinen Mund gekommen.{J Und Jahwe sprach: So werden die Söhne Israel ihr Brot unrein essen unter den Nationen, wohin ich sie vertreiben werde.yJ Und wie Gerstenbrotfladen sollst du sie essen, und du sollst sie in Mistfladen aus Menschenkot vor ihren Augen backen!}sJ Und Wasser sollst du nach [genau festgesetztem] Maß trinken: ein sechstel Hin; von Zeit zu Zeit sollst du trinken!#?J Und deine Nahrung, die du essen wirst, soll nach [genau abgemessenem] Gewicht sein: zwanzig Schekel für den Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen!nUJ Und du, nimm dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Korn, und tu sie in ein [einziges] Gefäß! Und mache dir Brot daraus nach der Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst: 390 Tage sollst du davon essen!"~=JUnd siehe, ich lege dir Stricke an, daß du dich nicht von einer Seite auf die andere umdrehen kannst, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.}yJUnd gegen die Belagerung Jerusalems richte dein Gesicht und deinen entblößten Arm, und du sollst gegen es weissagen!b|=JUnd hast du diese [Zeit] vollendet, so lege dich zum zweiten Mal hin, [nun] auf deine rechte Seite, und trage die Schuld des Hauses Juda! Vierzig Tage lang, je einen Tag für ein Jahr, habe ich [sie] dir auferlegt. -{)JUnd ich habe dir die Jahre ihrer Schuld zu einer Anzahl von Tagen gemacht: 390 Tage. [So lange] sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen.fuJ Und [mache dich] auf, geh hin zu den Weggeführten, zu den Söhnen deines Volkes, rede zu ihnen und sage zu ihnen: «So spricht der Herr, Jahwe!» Sie mögen hören oder es lassen.e!J Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf, und höre [sie] mit deinen Ohren!Ad{J wie einen Diamanten, härter als einen Kieselstein, habe ich deine Stirn gemacht. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihrem Angesicht! Denn ein widerspenstiges Haus sind sie. -xciJSiehe, ich habe dein Angesicht hart gemacht genau wie ihr Angesicht und deine Stirn hart genau wie ihre Stirn;2b]JAber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören. Denn das ganze Haus Israel hat eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.+aOJNicht zu vielen Völkern mit dunkler Sprache und schwieriger Rede, deren Worte du nicht verstehst. Würde ich dich zu diesen senden, sie würden auf dich hören.w`gJDenn nicht zu einem Volk mit dunkler Sprache und schwieriger Rede bist du gesandt, [sondern] zum Haus Israel.o_WJUnd er sprach zu mir: Menschensohn, auf, geh hin zum Haus Israel und rede mit meinen Worten zu ihnen!A^{JUnd er sprach zu mir: Menschensohn, deinem Bauch gib zu essen, und deinen Leib fülle mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Und ich aß sie, und sie war in meinem Munde süß wie Honig.L]JUnd ich öffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen.u\ eJUnd er sprach zu mir: Menschensohn, was du findest, iß! Iß diese Rolle, und geh hin, rede zum Haus Israel!.[UJ Und er breitete sie vor mir aus, und sie war auf der Vorder- und auf der Rückseite beschrieben; und es waren darauf geschrieben Klagen und Seufzen und Wehgeschrei.xZiJ Und ich sah: und siehe, eine Hand war zu mir hin ausgestreckt; und siehe, in ihr [befand sich] eine Buchrolle. Y9JUnd du, Menschensohn, höre, was ich zu dir rede! Sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus: Öffne deinen Mund und iß, was ich dir gebe! -rX]JUnd du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen! Denn widerspenstig sind sie.W1JUnd du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und fürchte dich nicht vor ihren Worten, wenn [auch] Dornen dich umgeben und du auf Skorpionen sitzt. Vor ihren Worten fürchte dich nicht, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht! Denn ein widerspenstiges Haus sind sie.&VEJUnd sie, mögen sie hören oder es lassen - denn sie sind ein widerspenstiges Haus -, sie sollen doch erkennen, daß ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.U)J[Zu] den Söhnen mit frechem Gesicht und hartem Herzen, zu ihnen sende ich dich; und du sollst zu ihnen sagen: «So spricht der Herr, Jahwe!»_T7JUnd er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Söhnen Israel, zu den empörerischen Nationen, die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter haben mit mir gebrochen bis auf diesen heutigen Tag.SJUnd als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.fR GJUnd er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden! Q JWie das Aussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist, so war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Abbildes der Herrlichkeit Jahwes. - Und als ich es sah, fiel ich auf mein Gesicht nieder; und ich hörte die Stimme eines Redenden.*P OJUnd ich sah: Wie der Anblick von glänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat, [war es] von dem Aussehen seiner Hüften an aufwärts; und von dem Aussehen seiner Hüften an abwärts sah ich [etwas] wie das Aussehen von Feuer; und ein Glanz war rings um ihn.}O uJUnd oberhalb des festen Gewölbes, das über ihren Häuptern war, [befand sich] - wie das Aussehen eines Saphirsteines - etwas wie ein Thron und auf dem, was wie ein Thron [aussah], oben auf ihm eine Gestalt, dem Aussehen eines Menschen gleich.%N EJUnd es kam eine Stimme von [dem Raum] oberhalb des festen Gewölbes, das über ihren Häuptern war. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.M }JUnd wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen einer Volksmenge, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.*L OJUnd unter dem festen Gewölbe waren ihre Flügel gerade [ausgebreitet], einer gegen den anderen; und jedes hatte zwei [Flügel], die ihnen ihre Leiber bedeckten.6K gJUnd über den Häuptern des lebenden Wesens war etwas wie ein festes Gewölbe, wie der Anblick eines furchteinflößenden Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern. J JWenn [jene] gingen, gingen [auch diese], und wenn [jene] stehen blieben, dann blieben [auch diese] stehen; und wenn sich [jene] von der Erde erhoben, [dann] erhoben sich die Räder gleichzeitig mit ihnen. Denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern.DI JWohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen [wollte]. Und die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern.-H UJUnd wenn die lebenden Wesen gingen, gingen [auch] die Räder neben ihnen her; und wenn die lebenden Wesen sich von der Erde erhoben, erhoben sich [auch] die Räder.G JUnd ihre Felgen, sie waren hoch, und als ich sie anblickte, [sah ich,] daß ihre Felgen voller Augen waren rings herum bei den vieren.qF ]JWenn sie gingen, dann gingen sie nach ihren vier Seiten hin; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.aE =JDas Aussehen der Räder und ihre Verarbeitung war wie der Anblick von Türkis, und die vier hatten ein und dieselbe Gestalt; und ihr Aussehen und ihre Verarbeitung war, wie wenn ein Rad mitten im [anderen] Rad wäre.D JUnd als ich die lebenden Wesen sah, siehe, da war ein Rad auf der Erde neben den lebenden Wesen, bei ihren vier Vorderseiten.QC JUnd die lebenden Wesen liefen hin und her, so daß es aussah wie Blitze.|B sJ Und mitten zwischen den lebenden Wesen war ein Schein wie von brennenden Feuerkohlen; wie ein Schein von Fackeln war das, was zwischen den lebenden Wesen hin und herfuhr; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer fuhren Blitze hervor.A J Und sie gingen ein jeder gerade vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, dahin gingen sie; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen.@ 3J Und ihre Flügel waren [nach] oben ausgespannt; jedes hatte zwei, die sich einer [mit dem anderen] berührten, und zwei, die ihre Leiber bedeckten.f? GJ Und [das war] die Gestalt ihrer Gesichter: Das Gesicht eines Menschen und das Gesicht eines Löwen hatten die vier rechts, und das Gesicht eines Stieres hatten die vier links, und das Gesicht eines Adlers hatten die vier.> #J Ihre Flügel berührten sich, einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen: sie gingen, ein jedes gerade vor sich hin.= }JUnd Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Gesichter und ihre Flügel.< #JUnd ihre Beine waren gerade Beine und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von blanker Bronze.P; JUnd vier Gesichter hatte jedes, und vier Flügel hatte jedes von ihnen.: 'JUnd aus seiner Mitte hervor [erschien] die Gestalt von vier lebenden Wesen; und dies war ihr Aussehen: die Gestalt eines Menschen hatten sie.9 }JUnd ich sah: Und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, das hin- und herzuckte, und Glanz war rings um sie her. Und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers, [strahlte es] wie der Anblick von glänzendem Metall.&8 GJgeschah das Wort Jahwes ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Land der Chaldäer am Fluß Kebar; dort kam die Hand Jahwes über ihn.f7 GJAmFünften des Monats - das ist das fünfte Jahr [nach] der Wegführung des Königs Jojahin -N6 JUnd es geschah im dreißigsten Jahr, im vierten [Monat], am Fünften des Monats; als ich mitten unter den Weggeführten am Fluß Kebar war, da öffneten sich die Himmel, und ich sah Gesichte Gottes.W5'6Oder solltest du uns endgültig verworfen haben, allzu zornig sein über uns?t4a6Bring uns zurück, Jahwe, zu dir, daß wir umkehren! Erneuere unsere Tage [, daß sie werden] wie früher!M36Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen lebenslang?Y2+6Du [aber], Jahwe, bleibst in Ewigkeit, dein Thron von Generation zu Generation.R16wegen des Berges Zion, der verödet ist; Füchse streifen auf ihm umher.d0A6Deswegen ist unser Herz krank geworden; wegen dieser [Dinge] sind unsere Augen verdunkelt,V/%6Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns, daß wir gesündigt haben![./6Die Freude unseres Herzens hat aufgehört, in Trauer ist unser Reigen verwandelt.W-'6Die Ältesten bleiben vom Tor fern, die jungen Männer von ihrem Saitenspiel.g,G6 Junge Männer müssen die Handmühle tragen, und Knaben stürzen unter der Holzlast zu Boden.K+6 Oberste wurden von ihrer Hand aufgehängt, die Ältesten entehrt.R*6 Frauen haben sie in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas.V)%6 Unsere Haut ist geschrumpft wie von einem Ofen wegen der Qualen des Hungers.T(!6 Unter Lebensgefahr holen wir unser Brot, [bedroht] vom Schwert der Wüste.]'36Sklaven herrschen über uns; da ist niemand, der [uns] aus ihrer Hand herausreißt.[&/6Unsere Väter haben gesündigt, sie sind nicht mehr. Wir aber tragen ihre Schuld.S%6Ägypten gaben wir die Hand [und] Assur, um genug Brot zu essen zu haben.d$A6Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; wir werden müde, [aber] man läßt uns keine Ruhe.\#16Unser Wasser trinken wir für Geld, unser Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung.R"6Waisen sind wir geworden, ohne Vater; unsere Mütter sind Witwen gleich.K!6Unser Erbteil ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.`  ;6Gedenke, Jahwe, [all] dessen, was uns geschehen ist! Schau her und sieh unsere Schmach!/6Zu Ende ist deine Schuld, Tochter Zion! Nie mehr führt er dich gefangen fort. Er sucht deine Schuld heim, Tochter Edom, deckt deine Sünden auf."=6Sei fröhlich und freue dich, Tochter Edom, die du wohnst im Land Uz! Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst betrunken sein und dich entblößen."=6Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen, [er,] von dem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.6Unsere Verfolger waren schneller als die Adler am Himmel. Auf den Bergen hetzten sie uns, in der Wüste lauerten sie uns auf. 96Man belauerte unsere Schritte, so daß wir auf unseren Plätzen nicht gehen konnten. Unser Ende nahte, erfüllt waren unsere Tage; ja, unser Ende kam.!;6Noch vergehen unsere Augen [auf der Suche] nach Hilfe für uns - umsonst. Auf unserer Warte warteten wir auf eine Nation, die [doch] nicht retten kann.)K6Das Angesicht Jahwes hat sie zerstreut, er schaut sie nicht mehr an. Auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, Greisen ist man nicht gnädig gewesen![/6«Weicht! Unrein!» rief man ihnen zu. «Weicht, weicht! Nicht anrühren!» Ja, sie mußten in die Ferne und heimatlos umherschweifen. Man sagte unter den Nationen: Sie dürfen [bei uns] nicht länger bleiben!xi6wankten sie [wie] Blinde auf den Straßen, besudelt mit Blut, so daß man ihre Kleider nicht anrühren durfte.6 Wegen der Verfehlungen ihrer Propheten, [wegen] der Sünden ihrer Priester, die in ihrer Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben,36 Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, daß Gegner und Feind in die Tore Jerusalems eindringen würden.&E6 Jahwe hat seinem Grimm Genüge getan, hat seine Zornglut ausgegossen; und er hat in Zion ein Feuer angezündet, das [sogar] seine Grundmauern gefressen hat.6 Die Hände weichherziger Frauen haben ihre Kinder gekocht; sie dienten ihnen als Speise beim Zusammenbruch der Tochter meines Volkes.+6 Die vom Schwert Getöteten hatten es besser als die vom Hunger Getöteten, [denn] die verendeten [langsam], getroffen vom Mangel an Feldfrucht.&E6Dunkler als Ruß ist [jetzt] ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; runzlig ist ihre Haut auf ihren Knochen, sie ist dürr geworden wie Holz.6Ihre Fürsten waren reiner als Schnee, weißer als Milch; rosiger war ihr Leib als Korallen, [wie] Saphir war ihre Gestalt.%6Und die Schuld der Tochter meines Volkes war größer als die Sünde Sodoms, das plötzlich zerstört wurde, ohne daß Hände sich rührten. 6Die [sonst] Leckerbissen aßen, verschmachteten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, mußten auf Misthaufen liegen.y k6Die Zunge des Säuglings klebte an seinem Gaumen vor Durst; die Kinder verlangten Brot, niemand brach es ihnen. '6Selbst Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen. [Doch] die Tochter meines Volkes ist grausam geworden wie die Strauße in der Wüste. ~{~@}O|o|{tzyxww utss9qqTpUoMnn&mZlkjj(iOhchgOfeeCdd cbaa`S__E^]{\\\B[[$ZWYYkXXCWEV[V(U0T?SnSR9QPPQOONNnMLbKKDJbIcI)HHGtFPEDDPCjC7BAA@@?>==m<<;;%:::988$76/5}44U3w2{100]/D.0->,+**b*/)d''q&%V$z##";"!" bC|5X ;< dg l r % u.YG: u~r|]JUnd du vermehrtest deine Hurerei zum Händlerland Chaldäa hin; aber selbst davon wurdest du nicht satt.{JUnd du hurtest mit den Söhnen Assurs, weil du [noch] nicht satt warst; und du hurtest mit ihnen und wurdest auch nicht satt.pzYJUnd siehe, ich streckte meine Hand gegen dich aus und kürzte deinen Anteil [, der dir bestimmt war]. Und ich gab dich der Gier derer hin, die dich hassen, der Töchter der Philister, die sich vor deinem unzüchtigen Weg schämen.yJDu hurtest mit den Söhnen Ägyptens, deinen Nachbarn, mit dem großen Fleisch; und du machtest deine Hurerei groß, um mich zu reizen.CxJan jeder Straßenecke bautest du dein Hochlager. Und du machtest deine Schönheit zu einem Greuel und spreiztest deine Beine für jeden, der vorbeikam, und machtest deine Hurerei groß.cw?Jbautest du dir einen Hurenaltar und machtest dir [dein] Hochlager auf jedem freien Platz;]v3JUnd es geschah, nach all deiner Bosheit - wehe, wehe dir! spricht der Herr, Jahwe -'uGJUnd bei allen deinen Greueln und deinen Hurereien dachtest du nicht an die Tage deiner Jugend, als du nackt und bloß warst, zappelnd in deinem Blut lagst. -vteJdaß du meine Söhne schlachtetest und sie hingabst, indem du sie für sie durch [das Feuer] gehen ließest?sJUnd du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren, und opfertest sie ihnen zum Fraß. War es zu wenig mit deiner Hurerei,PrJund mein Brot, das ich dir gegeben habe - mit Weizengrieß und Öl und Honig habe ich dich gespeist -, das setztest du ihnen vor zum wohlgefälligen Geruch; ja, so war es, spricht der Herr, Jahwe. - q JUnd du nahmst deine buntgewirkten Kleider und bedecktest sie [damit]; und mein Öl und mein Räucherwerk setztest du ihnen vor;4paJUnd du nahmst deine prächtigen Geschmeide von meinem Gold und von meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Abbilder von Männern und hurtest mit ihnen.+oOJUnd du nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen, und du hurtest auf ihnen, [Dinge, die] nie vorgekommen sind und was nie [wieder] geschehen wird.)nKJAber du vertrautest auf deine Schönheit, und du hurtest auf deinen Ruf hin und gossest deine Hurereien aus über jeden, der vorbeikam: Ihm wurde sie [zuteil]./mWJUnd dein Ruf ging aus unter die Nationen wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meinen Glanz, den ich auf dich gelegt hatte, spricht der Herr, Jahwe.flEJ So legtest du goldenen und silbernen Schmuck an, und deine Kleidung [bestand aus] Byssus, Seide und Buntwirkerei. Du aßest Weizengrieß und Honig und Öl. Und du warst sehr, sehr schön und warst des Königtums würdig.~kuJ und ich legte einen Reif an deine Nase und Ringe an deine Ohren und [setzte] eine prachtvolle Krone auf deinen Kopf.tjaJ Und ich schmückte dich mit Schmuck: ich legte Spangen um deine Handgelenke und eine Kette um deinen Hals,iJ Und ich bekleidete dich mit Buntwirkerei und beschuhte dich mit Delphinhäuten, ich umwand dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide.ah;J Und ich wusch dich mit Wasser und spülte dein Blut von dir ab und salbte dich mit Öl.g-JUnd ich ging [wieder] an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war da, die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus und bedeckte deine Blöße. Und ich schwor dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, Jahwe, und du wurdest mein.Yf+Jund wachse wie das Gewächs des Feldes! Und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs reichlich; aber du warst nackt und bloß.2e]JDa ging ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln; und zu dir in deinem Blut sprach ich: Bleibe leben! Ja, zu dir in deinem Blut sprach ich: Bleibe leben,_d7JNiemand blickte mitleidig auf dich, um dir eines dieser Dinge aus Mitleid mit dir zu tun, sondern du wurdest auf die Fläche des Feldes geworfen, aus Abscheu vor deinem Leben, an dem Tag, als du geboren wurdest. -uccJUnd [was] deine Geburt [betrifft]: an dem Tag, als du geboren wurdest, wurde deine Nabelschnur nicht abgeschnitten, und du wurdest nicht mit Wasser abgewaschen zur Reinigung und nicht mit Salz abgerieben und nicht in Windeln gewickelt.@byJund sage: So spricht der Herr, Jahwe, zu Jerusalem: Deine Herkunft und deine Abstammung sind aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.Ha JMenschensohn, laß [die Stadt] Jerusalem ihre Greuel erkennen,.` YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:n_UJUnd ich werde das Land zur Einöde machen, weil sie Untreue begangen haben, spricht der Herr, Jahwe.M^JUnd ich richte mein Angesicht gegen sie: Aus dem Feuer sind sie herausgekommen, doch Feuer wird sie fressen. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mein Angesicht gegen sie richte.6]eJDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Wie das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes, das ich dem Feuer zum Fraß gebe, so gebe ich die Bewohner von Jerusalem dahin.L\JSiehe, [selbst] wenn es unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit verwendet. Wieviel weniger, wenn das Feuer es gefressen hat und es versengt ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet werden! -,[QJSiehe, dem Feuer ist es zum Fraß gegeben. Seine beiden Enden hat das Feuer gefressen, und seine Mitte ist versengt. Wird es [noch] zu einer Arbeit tauglich sein?Z%JWird von ihm Holz genommen, um es zu einer Arbeit zu verwenden? Oder nimmt man von ihm einen Pflock, um irgendein Gerät daran aufzuhängen? YJMenschensohn, was hat [denn] das Holz des Weinstocks allem [anderen] Holz voraus, die Ranke, die unter den Bäumen des Waldes ist?.X YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:GWJUnd sie werden euch trösten, wenn ihr ihren Weg und ihre Taten seht, und ihr werdet erkennen, daß ich nicht ohne Ursache all das getan habe, was ich an ihm getan, spricht der Herr, Jahwe.IV JDoch siehe, Entkommene werden darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter. Siehe, sie werden zu euch hinausziehen, und ihr werdet ihren Weg und ihre Taten sehen; und ihr werdet euch trösten über das Unheil, das ich über Jerusalem habe kommen lassen, alles was ich über es habe kommen lassen.LUJDenn so spricht der Herr, Jahwe: Ja, wenn ich nun meine vier bösen Gerichte, Schwert und Hunger und böse Tiere und die Pest, gegen Jerusalem entsende, um aus ihm Menschen und Vieh auszurotten!`T9Jund Noah, Daniel und Hiob wären in seiner Mitte -, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Sohn noch Tochter retten; sie würden um ihrer Gerechtigkeit willen [nur] ihre [eigene] Seele retten. SJOder [wenn] ich die Pest in jenes Land sende und meinen Grimm in Blut über es ausgieße, um Menschen und Vieh darin auszurotten -BR}Jund diese drei Männer wären in seiner Mitte -, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Söhne noch Töchter retten; sondern {sie} allein würden gerettet werden.Q)JOder [wenn] ich das Schwert über jenes Land kommen lasse und spreche: Schwert, fahre durch das Land! und aus ihm Menschen und Vieh ausrotte -VP%J[wären] diese drei Männer in seiner Mitte, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Söhne noch Töchter retten; {sie} allein würden gerettet, das Land aber würde eine Öde werden."O=JOder [wenn] ich böse Tiere das Land durchstreifen lasse, so daß sie es entvölkern und es eine Öde wird, weil wegen der Tiere niemand hindurchzieht -;NoJund diese drei Männer wären in seiner Mitte: Noah, Daniel und Hiob -, es würde um ihrer Gerechtigkeit willen [nur] ihre eigene Seele gerettet werden, spricht der Herr, Jahwe.aM;J Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt, indem es Untreue begeht, und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brotes zerbreche und Hunger hinein sende und aus ihm Menschen und Vieh ausrotte -/LYJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:YK+J damit das Haus Israel nicht mehr von mir abirre und sie sich nicht mehr mit all ihren Vergehen unrein machen. Und sie werden mir zum Volk, und {ich} selbst werde ihnen zum Gott sein, spricht der Herr, Jahwe.xJiJ So sollen sie [beide] ihre Schuld tragen; wie die Schuld des Fragenden, so wird die Schuld des Propheten sein,`I9J Wenn aber der Prophet sich verleiten läßt und ein Wort redet, dann habe ich, Jahwe, diesen Propheten verleitet; und ich werde meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel austilgen.WH'JUnd ich richte mein Angesicht gegen einen solchen Mann und mache ihn zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern und rotte ihn aus der Mitte meines Volkes aus. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin. -lGQJDenn jedermann vom Haus Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der sich von mir trennt und seine Götzen in seinem Herzen aufkommen läßt und den Anstoß zu seiner Schuld vor seinem Gesicht aufrichtet und [dann] zum Propheten kommt, um mich für sich zu befragen - ich, Jahwe, ich selbst, lasse mich für ihn zu einer Antwort bewegen.%FCJDarum sage zum Haus Israel: So spricht der Herr, Jahwe: Kehrt um, und wendet euch ab von euren Götzen, und von allen euren Greueln wendet euer Gesicht ab!EJdamit ich das Haus Israel an seinem Herzen fasse, weil sie sich allesamt um ihrer Götzen willen von mir abgewandt haben. -dDAJDarum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Jedermann vom Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen läßt und den Anstoß zu seiner Schuld vor seinem Gesicht aufrichtet und [dann] zum Propheten kommt - ich, Jahwe, ich selbst, lasse mich für ihn zu einer Antwort bewegen, gemäß der Menge seiner Götzen,FCJMenschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihrem Herzen aufkommen lassen und den Anstoß zu ihrer Schuld vor ihr Gesicht gestellt. Sollte ich mich da etwa von ihnen befragen lassen?/BYJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:dA CJUnd es kamen Männer von den Ältesten Israels zu mir, und sie setzten sich vor mir nieder.=@sJ darum sollt ihr nicht [mehr] Nichtiges schauen und nicht länger Wahrsagerei treiben. Und ich werde mein Volk aus eurer Hand erretten, und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.q?[J Weil ihr das Herz des Gerechten [mit] Lüge verzagt macht, obwohl {ich} ihm doch keinen Schmerz zugefügt habe, und weil ihr die Hände des Gottlosen stärkt, damit er nicht von seinem bösen Weg umkehrt, sich am Leben zu erhalten,7>gJ Und ich reiße eure Kopfhüllen weg und rette mein Volk aus eurer Hand, damit sie in eurer Hand nicht mehr zur Jagdbeute werden. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.m=SJ Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an eure Binden, in denen ihr die Seelen wie Vögel fangt, und will sie von euren Armen wegreißen. Und ich lasse die Seelen los, die ihr fangt, die Seelen, daß sie wegfliegen.<J Und ihr entweiht mich bei meinem Volk für [einige] Hände voll Gerste und für [einige] Bissen Brot, indem ihr Seelen tötet, die nicht sterben sollten, und Seelen am Leben erhaltet, die nicht leben sollten; indem ihr mein Volk anlügt, das auf Lügen hört! -;!J und sage: So spricht der Herr, Jahwe: Wehe denen, die Binden zusammennähen für alle Handgelenke und Kopfhüllen machen für Köpfe jedes Wuchses, um Seelen zu fangen! Seelen wollt ihr fangen bei meinem Volk und [andere] Seelen für euch [selbst] am Leben erhalten?:%J Und du, Menschensohn, richte dein Gesicht gegen die Töchter deines Volkes, die aus ihrem [eigenen] Herzen weissagen. Und weissage gegen sie93J die Propheten Israels, die über Jerusalem weissagen und für es Gesichte des Friedens schauen, obwohl kein Friede da ist, spricht der Herr, Jahwe.\81J Und so werde ich meinen Grimm vollenden an der Mauer und an denen, die sie mit Tünche bestreichen. Und ich werde zu euch sagen: Die Mauer gibt es nicht [mehr], und die, die sie tünchten, gibt es nicht [mehr],w7gJ Und ich breche die Mauer ab, die ihr mit Tünche bestrichen habt, und lasse sie zu Boden stürzen, daß ihr Grund bloßgelegt wird; und sie soll fallen, und ihr werdet in ihrer Mitte umkommen. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.Y6+J Darum, so spricht der Herr, Jahwe: So lasse ich einen Sturmwind losbrechen in meinem Grimm, und ein überschwemmender Regen wird durch meinen Zorn kommen und Hagelsteine durch [meinen] Grimm zur Vernichtung.r5]J und siehe, die Mauer fällt. Wird man euch nicht sagen: Wo ist das Getünchte, das ihr getüncht habt? --4SJ sage zu den Tünchestreichern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen. Und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird [sie] spalten;-3SJ Deshalb, ja deshalb, weil sie mein Volk irreführen und sagen: Friede! obwohl kein Friede da ist - und baut es eine Wand, siehe, sie bestreichen sie mit Tünche -,O2J Und ich werde meine Hand gegen die Propheten ausstrecken, die Nichtiges schauen und Lüge wahrsagen. Im Kreis meines Volkes sollen sie nicht sein, und im Verzeichnis des Hauses Israel werden sie nicht aufgeschrieben sein, und in das Land Israel werden sie nicht kommen. Und ihr werdet erkennen, daß ich der Herr, Jahwe, bin.11J Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil ihr Nichtiges redet und Lüge schaut, darum, siehe, will ich an euch, ist der Ausspruch des Herrn, Jahwes.30_J Habt ihr [da] nicht ein nichtiges Gesicht geschaut, und habt ihr nicht Lügenwahrsagung gesprochen, als ihr sagtet: «Ausspruch Jahwes», wo ich doch nicht geredet habe?=/sJ Sie schauen Nichtiges und Lügenwahrsagung, die da sagen: «Ausspruch Jahwes», obwohl Jahwe sie nicht gesandt hat; und [dabei] erwarten sie, daß er [ihr] Wort eintreffen läßt..'J In die Risse seid ihr nicht getreten, und die Mauer habt ihr nicht vermauert um das Haus Israel her, um standzuhalten im Kampf am Tag Jahwes.T-!J Wie Füchse in den Trümmerstätten sind deine Propheten geworden, Israel.,J So spricht der Herr, Jahwe: Wehe den törichten Propheten, die ihrem [eigenen] Geist nachgehen und dem, was sie nicht gesehen haben!'+GJ Menschensohn, weissage über die Propheten Israels, die da weissagen, und sage zu denen, [die] aus ihrem [eigenen] Herzen [weissagen]: Hört das Wort Jahwes!.* YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:?)wJ Darum sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Es wird sich nicht länger irgendeines meiner Worte hinziehen; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, Jahwe.!(;J Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Das Gesicht, das der schaut, [geht] auf viel [spätere] Tage [hinaus]; und auf ferne Zeiten hin weissagt er./'YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:^&5J Denn ich, Jahwe, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird sich nicht länger hinziehen. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, Jahwe.%J Denn es wird nicht länger irgendein nichtiges Gesicht oder irgendeine schmeichlerische Wahrsagung geben inmitten des Hauses Israel.$}J Darum sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, und man soll es nicht mehr als Sprichwort gebrauchen in Israel. Sondern rede zu ihnen: Nahe herbeigekommen sind die Tage und das Wort eines jeden Gesichts..#UJ Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort, das ihr im Land Israel habt, indem ihr sagt: «Die Tage ziehen sich in die Länge, und jedes Gesicht geht verloren»?/"YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:!J Und die bewohnten Städte werden in Trümmern liegen und das Land wird eine Einöde werden. Dann werdet ihr erkennen, daß ich Jahwe bin.% CJ Und du sollst zum Volk des Landes sagen: So spricht der Herr, Jahwe, von den Bewohnern Jerusalems im Land Israel: Ihr Brot werden sie in Angst essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land öde daliegt, ohne seine Fülle, wegen der Gewalttat all derer, die in ihm wohnen.nUJ Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen, und dein Wasser mit Zittern und in Angst trinken!/YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:a;J Und ich werde von ihnen einige Leute übriglassen vom Schwert, vom Hunger und von der Pest, damit sie alle ihre Greuel erzählen unter den Nationen, zu denen sie kommen. Dann werden sie erkennen, daß ich Jahwe bin.J Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich sie unter die Nationen versprenge und sie in die Länder zerstreue."=J Und alle die um ihn her sind, seine Helfer und alle seine Scharen, will ich in alle Winde zerstreuen; und hinter ihnen her werde ich das Schwert ziehen.LJ Und ich spanne mein Fangnetz über ihn aus, und in meinem Jagdnetz wird er gefangen; und ich bringe ihn nach Babel, ins Land der Chaldäer, aber sehen wird er es nicht; und er wird dort sterben.7J Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird [sein Gepäck] in der Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen. Sie werden die Mauer durchbrechen, um es durch sie hinauszutragen. Er wird sein Gesicht verhüllen, weil er selbst mit [seinen] Augen das Land nicht sehen will.7J Sprich: Ich bin ein Wahrzeichen für euch. Wie ich getan habe, so soll ihnen getan werden: in die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie gehen.!;J Sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Den Fürsten in Jerusalem [betrifft] dieser Ausspruch und das ganze Haus Israel, in dessen Mitte sie sind.gGJ Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was tust du?6gJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir am Morgen:zmJ Da tat ich so, wie mir befohlen war. Mein Gepäck trug ich wie Gepäck zur Verbannung bei Tage hinaus, und am Abend durchbrach ich mir die Mauer mit der Hand. In Finsternis trug ich es hinaus, ich nahm es vor ihren Augen auf die Schulter. -]3J Vor ihren Augen nimm es auf die Schulter, in Finsternis trage es hinaus! Du sollst dein Gesicht verhüllen, damit du das Land nicht siehst! Denn zu einem Wahrzeichen habe ich dich für das Haus Israel gemacht. -\1J Vor ihren Augen durchbrich dir die Mauer, und trage [dein Gepäck] dadurch hinaus!9kJ Und trage dein Gepäck wie Gepäck zur Verbannung bei Tage vor ihren Augen hinaus! Und du, ziehe am Abend vor ihren Augen aus, wie man auszieht, um in die Verbannung zu gehen!"=J Und du, Menschensohn, mach dir Gepäck zur Verbannung [zurecht] und zieh bei Tage vor ihren Augen in die Verbannung aus! Und du sollst vor ihren Augen von deinem Ort zu einem anderen Ort in die Verbannung ausziehen! Vielleicht sehen sie es; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.`9J Menschensohn, du wohnst mitten in dem widerspenstigen Haus, [bei solchen], die Augen haben zu sehen und [doch] nicht sehen, die Ohren haben zu hören und [doch] nicht hören; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.. YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:` 9J Und ich redete zu den Weggeführten alle Worte Jahwes, die er mich hatte sehen lassen.; oJ Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, das ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.  J Und die Herrlichkeit Jahwes stieg auf, mitten aus der Stadt hinweg, und stellte sich auf den Berg, der im Osten der Stadt ist.% CJ Und die Cherubim erhoben ihre Flügel, und die Räder [bewegten sich] gleichzeitig mit ihnen; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. J Jene aber - ihr Herz folgt ihren Scheusalen und ihren Greueln nach -, ihren Weg bringe ich auf ihren Kopf, spricht der Herr, Jahwe.'GJ damit sie in meinen Ordnungen leben und meine Rechtsbestimmungen bewahren und sie befolgen. Und sie werden mir zum Volk, und {ich} werde ihnen zum Gott sein.DJ Und ich werde ihnen {ein} Herz geben und werde einen neuen Geist in ihr Inneres geben, und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch entfernen und ihnen ein fleischernes Herz geben,hIJ Und sie werden dorthin kommen und alle seine Scheusale und alle seine Greuel daraus entfernen.LJ Darum sage: So spricht der Herr, Jahwe: Ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern zusammenbringen, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.lQJ Darum sage: So spricht der Herr, Jahwe: Ja, ich habe sie fern unter den Nationen sein lassen, ja, ich habe sie in die Länder zerstreut und bin ihnen [nur] wenig zum Heiligtum geworden in den Ländern, wohin sie gekommen sind.s_J Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, [sind es] und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen die Bewohner von Jerusalem sagen: Sie sind fern von Jahwe; uns ist dieses Land zum Besitz gegeben!/YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:eCJ Und es geschah, als ich weissagte, da starb Pelatja, der Sohn Benajas. Und ich fiel nieder auf mein Gesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, Jahwe, willst du mit dem Überrest Israels ein Ende machen?ykJ Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, ich, in dessen Ordnungen ihr nicht gelebt und dessen Rechtsbestimmungen ihr nicht befolgt habt; sondern ihr habt nach den Rechtsbestimmungen der Nationen gehandelt, die rings um euch her sind. -%J Sie wird euch nicht zum Topf werden, so daß ihr in ihrer Mitte zum Fleisch würdet; [sondern] an der Grenze Israels werde ich euch richten.~ J Durch das Schwert sollt ihr fallen; an der Grenze Israels werde ich euch richten. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.z}mJ Und ich führe euch aus ihrer Mitte hinaus und gebe euch in die Hand von Fremden und übe Strafgerichte an euch.j|MJ Ihr fürchtet das Schwert! So werde ich das Schwert über euch bringen, spricht der Herr, Jahwe.H{ J Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Eure Erschlagenen, die ihr in ihrer Mitte hingestreckt habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; euch aber werde ich aus ihrer Mitte hinausführen.sz_J Ihr habt eure Erschlagenen zahlreich gemacht in dieser Stadt und ihre Straßen mit Erschlagenen gefüllt."y=J Und der Geist Jahwes fiel auf mich und sprach zu mir: Sage: So spricht Jahwe: So redet ihr, Haus Israel; und was in eurem Geist aufsteigt, ich kenne es.>7==<<;r::9A8|8$7M66Z5v43220//..E,,O+a**8)w)(k'&;%$$b#"!q K.SL2:)!Mm;hkjN 4 q M_n4.{q-JDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil ihr eure Schuld in Erinnerung bringt, indem eure Verbrechen offenbar werden, so daß eure Sünden in allen euren Taten gesehen werden, weil ihr angezeigt worden seid, werdet ihr mit [harter] Hand gefaßt werden..,UJIn ihren Augen aber ist es ihnen wie ein falsches Orakel - sie haben ja die heiligsten Eide -; er aber bringt [ihre] Schuld in Erinnerung, damit sie gefaßt werden.+{JIn seiner Rechten ist das Losorakel «Jerusalem», daß er Sturmböcke aufstelle, den Mund öffne mit Geschrei, die Stimme erhebe mit Kriegsgeschrei, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, Belagerungswälle aufschütte und Belagerungstürme baue. -;*oJDenn der König von Babel bleibt am Kreuzweg stehen, am Anfang der beiden Wege, um das Losorakel zu befragen; er schüttelt die Pfeile, befragt die Teraphim, beschaut die Leber.)JDu sollst einen Weg machen, damit das Schwert komme nach Rabba der Söhne Ammon und nach Juda, das [nur noch] in Jerusalem befestigt ist.](3JUnd du, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommt! Von {einem} Land sollen sie beide ausgehen. Und setze einen Wegweiser, an den Anfang des Weges zur Stadt setze [ihn]!/'YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:o&WJUnd auch {ich} will meine Hände zusammenschlagen und meinen Grimm stillen. Ich, Jahwe, habe geredet.%}JErweise deine Schärfe,[und] wende dich nach rechts, wende dich nach links, wohin deine Schneide [gerade] gerichtet ist!?$wJDamit das Herz verzage und viele zum Stürzen gebracht werden, bringe ich an all ihre Tore das Schlachten des Schwertes! Wehe! Zum Blitzen ist es gemacht, zum Schlachten geschärft.i#KJUnd du, Menschensohn, weissage und schlag die Hände zusammen! Da verdoppelt sich das Schwert, [ja] verdreifacht sich, ein Schwert der Erschlagenen ist es, ein gewaltiges Schwert der Erschlagenen, das tief in sie eindringt. " JDenn die Probe ist gemacht. Und warum sollte es, wenn du sogar das Zepter verwirfst, nicht geschehen? spricht der Herr, Jahwe. -[!/JSchreie um Hilfe und heule, Menschensohn! Denn es richtet sich gegen mein Volk, es [richtet sich] gegen alle Fürsten Israels: Sie sind dem Schwert verfallen samt meinem Volk. Darum schlag dir auf die Hüften!0 YJUnd man hat es zum Schleifen gegeben, um es mit der Faust zu packen. Geschärft ist es, das Schwert, es ist geschliffen, damit man es in die Hand eines Mörders gebe.>uJDamit es ein Schlachten anrichtet, ist es geschärft; damit es blitzt, ist es geschliffen. - Oder sollen wir uns freuen [und sagen]: Das Zepter meines Sohnes verwirft alles Holz? - JMenschensohn, weissage! Und du sollst sagen: So spricht der Herr: Sage: Ein Schwert, ein Schwert, geschärft und auch geschliffen!/YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:QJ Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sagen: «Weswegen stöhnst du?», dann sollst du sagen: «Wegen der kommenden Nachricht.» Und jedes Herz wird zerschmelzen, und alle Hände werden erschlaffen, und jeder Geist wird verzagen, und alle Knie werden von Wasser triefen. Siehe, es kommt und geschieht, spricht der Herr, Jahwe.~uJ Und du, Menschensohn, stöhne! Mit brechenden Hüften und mit bitterem [Schmerz] sollst du vor ihren Augen stöhnen!#J Und alles Fleisch wird erkennen, daß ich, Jahwe, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder [dahin] zurückkehren.-SJ Weil ich aus dir den Gerechten und den Ungerechten ausrotten will, darum soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren gegen alles Fleisch vom Süden bis zum Norden.GJUnd sprich zu dem Land Israel: So spricht Jahwe: Siehe, ich will an dich und werde mein Schwert aus seiner Scheide ziehen; und ich werde aus dir den Gerechten und den Ungerechten ausrotten!wJMenschensohn, richte dein Gesicht nach Jerusalem, und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel!,SJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir:^5JUnd ich sprach: Ach, Herr, Jahwe! Sie sagen von mir: Redet er nicht in Gleichnissen?gGJUnd alles Fleisch soll sehen, daß ich, Jahwe, es angezündet habe. Es wird nicht erlöschen.CJUnd sage zum Wald des Südlandes: Höre das Wort Jahwes! So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden; das wird jeden grünen Baum und jeden dürren Baum in dir verzehren. Die lodernde Flamme wird nicht verlöschen, und vom Süden bis zum Norden werden alle Gesichter durch sie versengt.JMenschensohn, richte dein Gesicht nach Süden, und rede zum Mittag hin und weissage gegen den Wald des Gefildes im Südland!. YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:[/J,Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mit euch handle um meines Namens willen [und] nicht nach euren bösen Wegen und nach euren verderbenbringenden Taten, Haus Israel, spricht der Herr, Jahwe.OJ+Und ihr werdet dort an eure Wege und all eure Taten denken, mit denen ihr euch unrein gemacht habt; und ihr werdet an euch selbst Ekel empfinden wegen all eurer bösen Taten, die ihr begangen habt.=sJ*Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, [über] das ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, es euren Vätern zu geben. J)Beim wohlgefälligen Geruch [eurer Opfer] werde ich euch wohlgefällig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid, und ich mich an euch als heilig erweise vor den Augen der Nationen.. UJ(Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem hohen Berg Israels, spricht der Herr, Jahwe, dort wird mir das ganze Haus Israel insgesamt dienen im Land. Dort werde ich sie wohlgefällig annehmen, und dort werde ich eure Hebopfer einfordern und die Erstlinge eurer Geschenke, all eure heiligen Gaben. J'Ihr aber, Haus Israel, so spricht der Herr, Jahwe: Geht [doch] hin, dient ein jeder seinen Götzen! Aber nachher - solltet ihr wirklich nicht auf mich hören? - dann werdet ihr meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen mit euren Gaben und mit euren Götzen.s _J&Und ich werde von euch ausscheiden, die sich empörten und mit mir brachen; ich werde sie aus dem Land ihrer Fremdlingschaft herausführen, aber in das Land Israel sollen sie nicht kommen. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.l QJ%Und ich werde euch unter dem [Hirten]stab hindurchziehen lassen und euch abgezählt hineinbringen.%CJ$wie ich mit euren Vätern ins Gericht gegangen bin in der Wüste des Landes Ägypten, ebenso werde ich mit euch ins Gericht gehen, spricht der Herr, Jahwe.~uJ#Und ich werde euch in die Wüste der Völker bringen und dort mit euch ins Gericht gehen von Angesicht zu Angesicht;I J"Und ich werde euch aus den Völkern herausführen und euch aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Grimm sammeln.2]J!So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, wenn ich nicht mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Grimm als König über euch herrschen werde!V%J Und was in eurem Geist aufgestiegen ist, soll niemals geschehen, daß ihr [nämlich] sagt: Wir wollen sein wie die Nationen und wie die Geschlechter der Länder, um im Dienst von Holz und Stein zu stehen.)JJa, indem ihr eure Gaben darbringt und eure Söhne durchs Feuer gehen laßt, macht ihr euch unrein bis heute an all euren Götzen! Da sollte ich mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, wenn ich mich von euch befragen lasse!+JDarum sage zum Haus Israel: So spricht der Herr, Jahwe: Wollt ihr euch auf die Weise eurer Väter unrein machen und ihren Scheusalen nachhuren?JUnd ich sprach zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, wohin ihr geht? So wurde ihr Name Bama genannt, bis auf diesen Tag.RJAls ich sie in das Land gebracht, das ihnen zu geben ich meine Hand [zum Schwur] erhoben hatte, ersahen sie [sich] jeden hohen Hügel und jeden dichtbelaubten Baum und opferten dort ihre Schlachtopfer und gaben dort ihre widerwärtigen Opfergaben und brachten dort ihren wohlgefälligen Geruch dar und spendeten ihre Trankopfer.?wJDarum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: [Auch] noch dadurch haben eure Väter mich gelästert, daß sie Untreue gegen mich begingen:Q~JUnd ich machte sie durch ihre Gaben unrein, indem sie alle Erstgeburt des Mutterleibes durch [das Feuer] gehen ließen: damit ich ihnen Entsetzen einflößte, damit sie erkannten, daß ich Jahwe bin.}}sJUnd auch {ich} gab ihnen Ordnungen, die nicht gut waren, und Rechtsbestimmungen, durch die sie nicht leben konnten.,|QJweil sie meine Rechtsbestimmungen nicht taten und meine Ordnungen verwarfen und meine Sabbate entweihten und ihre Augen hinter den Götzen ihrer Väter her waren."{=J[Doch] auch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste [zum Schwur], daß ich sie unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen würde,EzJAber ich wandte meine Hand zurück und handelte [gnädig] um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte.ay;JAber [auch] die Söhne waren widerspenstig gegen mich; in meinen Ordnungen lebten sie nicht, und meine Rechtsbestimmungen bewahrten sie nicht, sie zu tun, durch die [doch] der Mensch, wenn er sie tut, lebt. Und meine Sabbate entweihten sie. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden in der Wüste.x!JUnd heiligt meine Sabbate, damit sie zum [Bundes-]Zeichen seien zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, daß ich Jahwe, euer Gott bin. -owWJIch bin Jahwe, euer Gott: Lebt in meinen Ordnungen, und bewahrt meine Rechtsbestimmungen und tut sie! Jauf Zins nicht gibt und Aufschlag nicht nimmt, seine Hand vom Unrecht zurückhält, rechtes Gericht übt zwischen Mann und Mann,#=?Jund niemanden unterdrückt, das Pfand des Schuldners zurückgibt, keinen Raub begeht, sein Brot dem Hungernden gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,H< Jauf den Bergen nicht ißt und seine Augen nicht erhebt zu den Götzen des Hauses Israel und die Frau seines Nächsten nicht unrein macht und einer Frau [zur Zeit ihrer] Unreinheit nicht nahtG;JUnd wenn jemand gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt,(:IJSiehe, alle Seelen gehören mir; wie die Seele des Vaters, so auch die Seele des Sohnes. Sie gehören mir. Die Seele, die sündigt, sie [allein] soll sterben.e9CJSo wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, wenn ihr diesen Spruch in Israel noch gebraucht!#8?JWas habt ihr, daß ihr dieses Sprichwort im Land Israel gebraucht und sprecht: Die Väter essen unreife Trauben, und die Zähne der Söhne werden stumpf?.7 YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:}6sJUnd alle Bäume des Feldes werden erkennen, daß ich, Jahwe, den hohen Baum erniedrige, den niedrigen Baum erhöhe, daß ich den grünen Baum vertrocknen lasse und den dürren Baum zum Blühen bringe. Ich, Jahwe, habe geredet und werde es tun.|5qJAuf den hohen Berg Israels werde ich ihn pflanzen; und er wird Zweige treiben und Frucht tragen und zu einer herrlichen Zeder werden. Und unter ihr werden alle Vögel wohnen, alles, was Flügel hat; im Schatten ihrer Zweige werden sie wohnen. 4 JSo spricht der Herr, Jahwe: Und ich selbst werde von dem Wipfel der hohen Zeder [einen Trieb] nehmen und [ihn] einsetzen; von dem obersten ihrer Triebe werde ich einen zarten abbrechen und werde ihn selber einpflanzen auf einem hohen und aufragenden Berg.j3MJ[mit ihm] und mit all seinen ausgewählten Truppen. Unter all seinen Scharen werden sie durchs Schwert fallen, und die Übriggebliebenen werden in alle Winde zerstreut. Und ihr werdet erkennen, daß ich, Jahwe, geredet habe.Y2+JUnd ich spanne mein Fangnetz über ihn aus, und in meinem Jagdnetz wird er gefangen; und ich bringe ihn nach Babel, und dort gehe ich mit ihm ins Gericht wegen seiner Untreue, die er gegen mich begangen hat,*1MJDarum spricht der Herr, Jahwe: So wahr ich lebe, wenn ich meinen Eid, den er verachtet, und meinen Bund, den er gebrochen hat, ihm nicht auf seinen Kopf bringe!#0?JHat er doch den Eid verachtet und den Bund gebrochen! Siehe, er hatte ja seine Hand darauf gegeben und tat [dennoch] all dieses. Er wird nicht entkommen.W/'JUnd der Pharao wird ihm nicht mit einem großen Heer und mit einer zahlreichen Schar im Krieg beistehen, wenn man einen Belagerungswall aufschüttet und Belagerungstürme baut, um viele Seelen auszurotten.].3JSo wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, wenn er an dem Ort des Königs, der ihn zum König gemacht hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, [wenn er] bei ihm in Babel nicht sterben wird!x-iJAber er empörte sich gegen ihn, indem er seine Boten nach Ägypten sandte, damit es ihm Pferde und viel [Kriegs-]Volk gebe. Wird es Gedeihen haben? Wird er, der das getan hat, entkommen? Da er den Bund gebrochen hat, sollte er entkommen?, Jdamit das Königtum niedrig bleibe [und] damit es sich nicht erhebe [und] damit es seinen Bund halte, daß es bestehen bleibe.1+[J Und er nahm [einen] von den königlichen Nachkommen und schloß mit ihm einen Bund und ließ ihn einen Eid eingehen. Die Mächtigen des Landes aber nahm er [gefangen],q*[J Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Erkennt ihr nicht, was das ist? Sage: Siehe, der König von Babel ist nach Jerusalem gekommen und hat seinen König und seine Obersten weggenommen und hat sie zu sich nach Babel weggeführt./)YJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:5(cJ Und siehe, ist er [auch] gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, ganz verdorren? Auf dem Beet, auf dem er sproßte, wird er verdorren.H' J Sage: So spricht der Herr, Jahwe: Wird er gedeihen? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Frucht abschneiden, so daß alle frischen [Blätter] seines Sprosses verdorren? [Ja], er wird [ganz] verdorren! [Es wird] nicht [nötig sein,] mit starkem Arm und zahlreichem Volk ihn aus seinen Wurzeln loszureißen.&&EJIn ein gutes Feld, an reichlich [strömende] Wasser war er gepflanzt, um Zweige zu treiben und Frucht zu tragen, um zu einem herrlichen Weinstock zu werden.%}JUnd da war ein Adler, ein anderer, großer, mit großen Flügeln und viel Gefieder. Und siehe, dieser Weinstock drehte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Ranken nach ihm aus, damit er ihn tränke, weg von dem Beet, in das er gepflanzt war.{$oJdamit er wachse und zu einem wuchernden Weinstock werde von niedrigem Wuchs, damit seine Ranken sich zu ihm hin wendeten und seine Wurzeln unter ihm wären. Und er wurde zu einem Weinstock und bildete Triebe und streckte [seine] Äste aus. -#/JUnd er nahm von dem Samen des Landes und setzte ihn in ein Saatfeld, als Weide an reichlich [strömendes] Wasser, als Ufergewächs setzte er ihn,"yJDen obersten ihrer Triebe brach er ab und brachte ihn ins Land der Händler, in die Stadt der Kaufleute setzte er ihn.D!Jund sprich: So spricht der Herr, Jahwe: Der große Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, vollem Gefieder, der bunte [Federn] hatte, kam zum Libanon und nahm den Wipfel der Zeder.S JMenschensohn, gib ein Rätsel auf und rede ein Gleichnis zum Haus Israel,. YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:0YJ?damit du daran denkst und dich schämst und den Mund nicht mehr öffnest wegen deiner Schmach, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht der Herr, Jahwe.iKJ>Und ich selbst werde meinen Bund mit dir aufrichten, und du wirst erkennen, daß ich Jahwe bin:veJ=Und du wirst an deine Wege denken und dich schämen, wenn du deine Schwestern [zu dir] nimmst, die größer sind als du, samt denen, die kleiner sind als du, und ich sie dir zu Töchtern gebe, aber nicht wegen deines Bundes[verhaltens].!;JuJ!Allen Huren gibt man Geschenke; {du} aber gabst deine Liebesgeschenke all deinen Liebhabern, und du beschenktest sie, damit sie von ringsumher zu dir kämen wegen deiner Hurereien.MJ Die ehebrecherische Frau nimmt statt ihres Mannes fremde [Männer]!X~)Jwenn du deinen Hurenaltar an jeder Straßenecke baust und dein Hochlager auf jedem freien Platz machst! Dabei warst du nicht [einmal] wie eine [gewöhnliche] Hure, [denn] du verschmähtest [sogar] den Lohn. } JWie fieberheiß ist dein Herz, spricht der Herr, Jahwe, wenn du dies alles tust - das Tun eines selbstherrlichen Hurenweibes -, ~~N}\||{Izzoyy&wwYvv[v uu t9sprr,qqpp/onn"mkm8lkjjiFhggFgffeSddGcbba8`~__b^]]x\[[TZZ'Y]XoWnVUTTKShRRQQJPOOqNMM/L?KJJ>IHHIGGF8EE(DsCCDBkAA;@@0??6>b=r=?<{;;3::t9Y877E6k65+443t2110!/..C--5,<+_*))<((/'&&7%$##e"! G~>N S! nE9}9 { Qey?nJdurch deine Weisheit und durch deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deine Schatzkammern geschafft;Tm!Jsiehe, du bist weiser als Daniel, nichts Verborgenes ist dunkel für dich;9lkJMenschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr, Jahwe: Weil dein Herz hoch hinaus will und du sagst: «Gott bin ich, den Wohnsitz der Götter bewohne ich im Herzen der Meere!» - während du [doch nur] ein Mensch bist und nicht Gott; du aber erhebst dein Herz, als wäre es Gottes Herz -.k YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:wjgJ$Die Aufkäufer unter den Völkern pfeifen über dich. Zum Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig. i J#Alle Bewohner der Inseln entsetzen sich über dich, und ihren Königen stehen die Haare zu Berge, ihre Gesichter sind verstört.)hKJ"Jetzt bist du zerbrochen, von den Meeren [verschwunden] in den Tiefen des Wassers, und deine Tauschwaren und dein ganzes Aufgebot in deiner Mitte ist gesunken.5gcJ!Als deine Waren von den Meeren herkamen, sättigtest du viele Völker; mit der Menge deiner Besitztümer und deiner Tauschwaren hast du die Könige der Erde reich gemacht.f7J Und sie werden ein Klagelied über dich erheben in ihrem Jammern und werden über dich klagen: Wer ist wie Tyrus, wie die Vernichtete mitten im Meer!(eIJUnd sie werden sich deinetwegen eine Glatze scheren und sich Sacktuch umgürten und werden deinetwegen weinen in Bitterkeit der Seele mit bitterer Totenklage.d%Jund werden ihre Stimme über dich hören lassen und bitter schreien; und sie werden Staub auf ihre Köpfe werfen, sich in der Asche wälzen.cJUnd alle, die das Ruder führen, die Seeleute, alle Matrosen des Meeres, werden von ihren Schiffen herabsteigen, werden an Land bleibenRbJVon dem lauten Geschrei deiner Matrosen werden die Weidegebiete erbeben.>auJDein Besitz und deine Waren, deine Tauschwaren, deine Seeleute und deine Matrosen, die Ausbesserer deiner Lecks und die, die deine Tauschwaren eintauschten, und alle deine Kriegsleute, die in dir sind, und dein ganzes Aufgebot, das in deiner Mitte ist, werden ins Herz der Meere fallen am Tag deines Sturzes.s`_JDeine Ruderer führten dich über gewaltige Wasser; der Ostwind [aber] zerbrach dich im Herzen der Meere._7JDie Schiffe von Tarsis waren deine Karawanen [für] deine Tauschware. Und du wurdest [mit Reichtum] angefüllt und sehr herrlich im Herzen der Meere.G^JSie waren deine Händler für Prachtgewänder, für Mäntel aus violettem Purpur und Buntwirkerei und für Teppiche aus zweifarbigem Gewebe, für gewundene und feste Seile auf deinem Markt.u]cJHaran und Kanne und Eden, die Händler von Saba, [dazu] Assur [und] ganz Medien waren deine Händlerschaft.\3JDie Kaufleute von Saba und Ragma waren deine Händler; für das Beste von allem Balsam und für allerlei Edelsteine und Gold gaben sie deine Waren.[5JArabien und alle Fürsten von Kedar, sie waren Aufkäufer in deinem Dienst; für Lämmer und Widder und Böcke, für sie waren sie deine Aufkäufer.@Z{JDedan war deine Händlerin mit Satteldecken zum Reiten.{YoJUnd Wein gaben sie für deine Ware; bearbeitetes Eisen, Zimtblüten und Würzrohr waren da für deine Tauschware.X+JDamaskus war dein Aufkäufer wegen der Fülle deiner Erzeugnisse, wegen der Fülle an allem Besitz, gegen Wein von Helbon und Wolle von Zachar.W-JJuda und das Land Israel, sie waren deine Händler; für Weizen [aus] Minnit und Feigen und Honig und Öl und Balsam gaben sie deine Tauschware.4VaJEdom war Aufkäufer für dich wegen der Fülle deiner Erzeugnisse; für Rubin, roten Purpur und Buntwirkerei und Byssus und Korallen und Edelsteine gaben sie deine Waren.U5JDie Söhne Dedans waren deine Händler. Viele Inseln waren Aufkäufer in deinem Dienst: Elefantenzähne und Ebenholz erstatteten sie dir als Abgabe.bT=JAus dem Haus Togarma: [Für] [Zug]pferde, Reitpferde und Maulesel gaben sie deine Waren.SJ Jawan, Tubal und Meschech waren Händler für dich; [für] Menschenseelen und bronzene Geräte gaben sie deine Tauschware.RwJ Tarsis war dein Aufkäufer wegen der Fülle an allem Besitz; für Silber, Eisen, Zinn und Blei gaben sie deine Waren.ZQ-J Die Söhne Arwads waren mit deinem Heer auf deinen Mauern ringsum, und die Gammaditer waren auf deinen Türmen; ihre Schilde hängten sie ringsum an deinen Mauern auf. Die machten deine Schönheit vollkommen.P1J [Söldner aus] Paras und Lud und Put waren in deinem Heer als deine Kriegsleute; Schild und Helm hängten sie in dir auf, die verliehen dir Glanz.9OkJ die Ältesten von Gebal und seine Weisen waren in dir als Ausbesserer deiner Lecks. Alle Schiffe des Meeres und ihre Seeleute waren in dir, um deine Tauschwaren einzutauschen.|NqJDie Bewohner von Sidon und Arwad waren deine Ruderer; deine Weisen, Tyrus, waren in dir, sie waren deine Matrosen;$MAJByssus in Buntwirkerei aus Ägypten war dein Segel, um dir als Flagge zu dienen; violetter und roter Purpur von den Inseln Elischas war dein Kajütendach.L#Jaus Eichen von Baschan machten sie deine Ruder; dein Deck machten sie aus Elfenbein, [eingefaßt] in Zypressen von den Inseln der Kittäer.KJAus Wacholder vom Senir bauten sie dir [auf beiden Seiten] alle Planken; sie nahmen Zedern vom Libanon, um auf dir einen Mast zu machen;hJIJDein Gebiet ist im Herzen der Meere; deine Bauleute haben deine Schönheit vollkommen gemacht.MIJund sage zu Tyrus, das an den Zugängen zum Meer wohnt und Handel treibt mit den Völkern nach vielen Inseln hin: So spricht der Herr, Jahwe: Tyrus, du sagst: Ich bin von vollkommener Schönheit!@H{JUnd du, Menschensohn, erhebe ein Klagelied über Tyrus,.G YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:2F]J[Tödlichen] Schrecknissen gebe ich dich preis; und du wirst nicht mehr sein, und du wirst gesucht, aber nicht wiedergefunden werden für ewig, spricht der Herr, Jahwe.?EwJdann lasse ich dich hinabfahren mit denen, die in die Grube hinabfahren zum Volk der Urzeit, und lasse dich in den Tiefen [unter] der Erde wohnen, in den Trümmerstätten von der Vorzeit her, mit denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du nicht [mehr] bewohnt wirstund erstehst im Land der Lebenden.kDOJDenn so spricht der Herr, Jahwe: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, den Städten gleich, die nicht [mehr] bewohnt werden; wenn ich die Flut über dich heraufsteigen lasse und dich die gewaltigen Wasser bedecken,rC]JNun erzittern die Inseln am Tag deines Sturzes; und entsetzt sind die Inseln im Meer wegen deines Endes.BJUnd sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sagen: Wie bist du verloren gegangen, vom Meer verschwunden, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meer war, sie und ihre Bewohner, die allen, die dort wohnten, ihren Schrecken einflößte.AJUnd alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen und ihre Mäntel ablegen und ihre buntgewirkten Kleider ausziehen. In Schrecken werden sie sich kleiden, werden auf der Erde sitzen, immer wieder erzittern und sich über dich entsetzen./@WJSo spricht der Herr, Jahwe, zu Tyrus: Werden nicht vom Gedröhn deines Sturzes, wenn der Durchbohrte stöhnt, wenn in deiner Mitte gemordet wird, die Inseln erbeben?D?JUnd ich werde dich zum kahlen Felsen machen; ein Trockenplatz für Netze sollst du werden, du wirst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, Jahwe, habe geredet, spricht der Herr, Jahwe.>J Und ich werde das Getön deiner Lieder zum Schweigen bringen, und der Klang deiner Zithern wird nicht mehr gehört werden.r=]J Und sie werden dein Vermögen rauben und deinen Handelsgewinn plündern und deine Mauern abbrechen und deine prächtigen Häuser niederreißen; und deine Steine und dein Holz und deinen Schutt werden sie mitten ins Wasser schütten.6<eJ Mit den Hufen seiner Pferde wird er alle deine Straßen zerstampfen; dein Volk wird er mit dem Schwert erschlagen, und die Gedenksteine deiner Macht werden zu Boden sinken.^;5J Von der Menge seiner Pferde wird dich ihr Staub bedecken; vor dem Lärm der Reiter und Räder und Wagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einzieht, wie man in eine Stadt voller Breschen einzieht.}:sJ und den Stoß seines Mauerbrechers gegen deine Mauern richten und deine Türme mit seinen Brecheisen niederreißen.U9#JDeine Töchter wird er auf dem Feld mit dem Schwert erschlagen. Und er wird Belagerungstürme gegen dich aufstellen und einen Belagerungswall gegen dich aufschütten und Langschilde gegen dich aufrichtenb8=JDenn so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich lasse Nebukadnezar, den König von Babel, den König der Könige, von Norden her über Tyrus kommen, mit Pferden und Wagen und Reitern und einem Aufgebot und mit viel Volk. 7JUnd seine Töchter, die auf dem Feld sind, sollen mit dem Schwert erschlagen werden. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.67JEin Trockenplatz für Netze soll es werden mitten im Meer, denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jahwe, und es wird den Nationen zur Beute werden.57JUnd sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und seine Türme abbrechen; und ich werde seine Erde von ihm wegfegen und es zum kahlen Felsen machen.+4OJdarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Tyrus! Und ich werde viele Nationen gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt.!3;JMenschensohn, weil Tyrus über Jerusalem sagt: «Haha! Zerbrochen ist das Tor der Völker; es fällt mir zu; ich werde erfüllt, sie ist verwüstet!»:c2 AJUnd es geschah im elften Jahr, am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jahwes zu mir so:$1AJUnd ich werde mit grimmigen Züchtigungen große Rache an ihnen üben. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich meine Rache über sie bringe.10[Jdarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich strecke meine Hand gegen die Philister aus und rotte die Kreter aus und tilge den Überrest an der Küste des Meeres aus.?/wJSo spricht der Herr, Jahwe: Weil die Philister mit Rachsucht gehandelt und sich rachsüchtig gerächt haben mit Verachtung aus [vollem] Herzen zur Zerstörung in ewiger Feindschaft:X.)JUnd ich werde meine Rache an Edom in die Hand meines Volkes Israel legen, und sie werden an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm. Und sie werden meine Rache erkennen, spricht der Herr, Jahwe.t-aJ darum, so spricht der Herr, Jahwe, werde ich meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh aus ihm ausrotten; und ich werde es von Teman an zur Trümmerstätte machen, und bis nach Dedan hin werden sie durchs Schwert fallen.%,CJ So spricht der Herr, Jahwe: Weil Edom mit Rachsucht gegen das Haus Juda gehandelt und sie sich sehr schuldig gemacht haben, als sie sich an ihnen rächten:`+9J So werde ich an Moab Strafgerichte üben; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.*3J und ich gebe es den Söhnen des Ostens zum Besitz zu den Söhnen Ammon hinzu, damit an die Söhne Ammon nicht mehr gedacht wird unter den Nationen.D)J darum, siehe, werde ich die Berghänge Moabs entblößen von den Städten, von seinen Städten ohne Ausnahme, der Zierde des Landes, Bet-Jeschimot, Baal-Meon und bis nach Kirjatajim hin,o(WJSo spricht der Herr, Jahwe: Weil Moab und Seir sagen: «Siehe, das Haus Juda ist wie alle Nationen»:u'cJsiehe, darum strecke ich meine Hand gegen dich aus und gebe dich den Nationen zur Beute, und ich rotte dich aus den Völkern aus und tilge dich aus den Ländern aus. Ich werde dich vernichten, und du wirst erkennen, daß ich Jahwe bin.=&sJDenn so spricht der Herr, Jahwe: Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuß gestampft hast und dich von Herzen mit all deiner Verachtung über das Land Israel gefreut hast:%7JUnd ich werde Rabba zum Weideplatz der Kamele machen und die Söhne Ammon zur Lagerstätte der Schafe. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin. -n$UJdarum, siehe, werde ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitz geben, und sie werden ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; {sie} werden deine Früchte essen, und {sie} werden deine Milch trinken."#=Jund sage zu den Söhnen Ammon: Hört das Wort des Herrn, Jahwes! So spricht der Herr, Jahwe: Da du «Haha!» sagst über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil sie in die Gefangenschaft gegangen sind:Z"-JMenschensohn, richte dein Gesicht gegen die Söhne Ammon, und weissage über sie.! YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:V %JAn jenem Tag wird dein Mund geöffnet werden vor dem Entkommenen, und du wirst reden und nicht mehr stumm sein. So sollst du ihnen zu einem Wahrzeichen werden; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.a;Jan jenem Tag wird ein Entkommener zu dir kommen, um es deine Ohren vernehmen zu lassen.U#JUnd du, Menschensohn, siehe, an dem Tag, da ich ihre Zuflucht wegnehme von ihnen, die Freude ihrer Pracht, das in ihren Augen Begehrenswerte und die Sehnsucht ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter;2]JSo wird Hesekiel für euch zum Wahrzeichen werden; nach allem, was er getan hat, werdet ihr tun. Wenn es kommt, dann werdet ihr erkennen, daß ich der Herr, Jahwe, bin.\1Jund eure Kopfbunde werden auf euren Köpfen [bleiben] und eure Schuhe an euren Füßen. Ihr werdet nicht klagen und nicht weinen, sondern werdet dahinschwinden in euren Sünden und seufzen einer zum andern hin.xiJDann werdet ihr tun, wie ich getan habe: den Bart werdet ihr nicht verhüllen und Brot der Trauer nicht essen,%JSage zum Haus Israel: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich entweihe mein Heiligtum, den Stolz eurer Macht, das in euren Augen Begehrenswerte und das Verlangen eurer Seele. Und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, werden durchs Schwert fallen.BJDa sagte ich zu ihnen: Das Wort Jahwes geschah zu mir so:ucJDa sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht mitteilen, was uns das bedeuten soll, daß du [so] handelst?xiJUnd ich redete zum Volk am Morgen, und am Abend starb meine Frau. Und ich tat am Morgen, wie mir befohlen war.GJStöhne bewegungslos, Totenklage stell nicht an; binde dir deinen Kopfbund um, und zieh deine Schuhe an deine Füße! Deinen Bart sollst du nicht verhüllen und Brot der Trauer nicht essen!?wJMenschensohn, siehe, ich nehme die in deinen Augen Begehrenswerte von dir weg durch plötzlichen Tod. Du aber sollst nicht klagen und nicht weinen, und keine Träne soll dir kommen./YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:kOJIch, Jahwe, habe geredet. Es kommt, und ich tue es; ich lasse nicht nach; ich bin [deinetwegen] nicht betrübt und lasse es mich nicht gereuen. Nach deinen Wegen und nach deinen Taten richte ich dich, spricht der Herr, Jahwe.OJ Wegen deiner schändlichen Unreinheit, weil ich dich reinigte, du aber nicht rein wurdest, so wirst du [nun] von deiner Unreinheit nicht mehr rein werden, bis ich meinen Grimm an dir gestillt habe.a;J Vergebliche Mühe! Sein vieler Rost geht nicht von ihm ab. Ins Feuer mit seinem Rost! -J Und stelle ihn leer auf seine Kohlen, damit seine Bronze heiß wird und glüht und seine Unreinheit in ihm schmilzt, sein Rost abgeht! J Häufe das Holz, zünde das Feuer an, koche das Fleisch gar, und schütte die Brühe weg, und die Knochen sollen angebrannt werden!ucJ Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Wehe, Stadt der Blutschuld! Auch {ich} werde den Holzstoß groß machen. JUm Zorn heraufzuführen, um Rache zu üben, habe ich ihr Blut auf den kahlen Felsen getan, damit es nicht bedeckt wird. -# ?JDenn ihr Blut ist in ihrer Mitte: sie hat es auf den kahlen Felsen getan, sie hat es nicht auf die Erde gegossen, daß man es mit Staub bedecken könnte.T !JDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Wehe, Stadt der Blutschuld! Topf, an dem sein Rost ist und dessen Rost nicht von ihm abgeht! Stück für Stück leere ihn aus, ohne daß darüber das Los gefallen ist.' GJNimm auserlesene Schafe, und schichte auch ringsherum die Holzstücke darunter; laß seine [Fleisch]stücke sieden; auch seine Knochen sollen darin kochen! - wJLege seine [Fleisch]stücke zusammen hinein, lauter gute Stücke, Lende und Schulter; auserlesene Knochen fülle ein!0YJUnd rede ein Gleichnis zu dem widerspenstigen Haus, und sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Setze den Topf auf, setze [ihn] auf, und gieße auch Wasser hinein!"=JMenschensohn, schreibe dir den Namen des Tages auf, ebendieses Tages! An ebendiesem Tag wirft sich der König von Babel [mit seinem Heer] auf Jerusalem.e EJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir im neunten Jahr, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats:CJ1Und sie werden eure Schandtat auf euch bringen, und die Sünden [, die ihr mit] euren Götzen [begangen habt,] werdet ihr tragen. Und ihr werdet erkennen, daß ich der Herr, Jahwe, bin.J0Und so werde ich die Schandtat aus dem Land wegschaffen, damit alle Frauen sich warnen lassen und nicht nach eurer Schandtat handeln.0YJ/Und die Versammlung soll sie steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen; ihre Söhne und ihre Töchter soll man erschlagen und ihre Häuser mit Feuer vernichten!J.Denn so spricht der Herr, Jahwe: Man führe eine Versammlung gegen sie herauf, und gebe sie der Mißhandlung und der Plünderung preis!PJ-Aber gerechte Männer, die werden sie richten nach dem Recht für Ehebrecherinnen und nach dem Recht für solche, die Blut vergießen; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut ist an ihren Händen. -J,Und man ging zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; so gingen sie ein zu Ohola und zu Oholiba, den unzüchtigen Frauen.J+Da sprach ich: [Noch immer] Ehebruch für die Verbrauchte? Jetzt treibt man ihre Hurereien, und sie [freut sich darüber].V~%J*Und mit lärmender Stimme sang man den Männern zu wegen der Menge der Menschen, die aus der Wüste gekommen waren; und sie legten Armringe an ihre Hände und [setzten] prachtvolle Kronen auf ihre Köpfe.})J)und dich auf ein prunkvolles Polster gesetzt hast, vor dem ein Tisch bereitet war; und darauf hast du mein Räucherwerk und mein Öl gestellt.k|OJ(Ja, sie haben sogar [Boten] zu Männern gesandt, die von fernher kommen sollten - zu denen ein Bote gesandt worden war; und siehe, sie kamen! -, für die du dich gebadet, deine Augen geschminkt und [dir] Schmuck angelegt hast@{yJ'Denn wenn sie ihre Söhne für ihre Götzen schlachteten, dann kamen sie am selben Tag in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, so haben sie es mitten in meinem Haus getrieben.zJ&Und dies haben sie mir noch [dazu] angetan: Sie haben am selben Tag mein Heiligtum unrein gemacht und meine Sabbate entweiht.lyQJ%Denn sie haben Ehebruch getrieben, und Blut ist an ihren Händen, und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch getrieben; und sogar ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, haben sie ihnen zum Fraß durch [das Feuer] gehen lassen.xwJ$Und Jahwe sprach zu mir: Menschensohn, willst du die Ohola und die Oholiba richten? Dann halte ihnen ihre Greuel vor!'wGJ#Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil du mich vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage du auch deine Schandtat und deine Hurereien!%vCJ"Und du wirst ihn trinken und ausschlürfen und wirst seine Scherben benagen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jahwe. -uJ!Von Trunkenheit und Kummer wirst du voll werden; ein Becher des Entsetzens und der Verödung ist der Becher deiner Schwester Samaria.'tGJ So spricht der Herr, Jahwe: Du wirst den Becher deiner Schwester trinken, den tiefen und weiten - zum Gelächter und zum Spott wird sie -, der so viel faßt.`s9JAuf dem Weg deiner Schwester bist du gegangen, so gebe ich ihren Becher in deine Hand.vreJDas wird dir geschehen, weil du den Nationen nachgehurt, weil du dich mit ihren Götzen unrein gemacht hast.^q5JUnd sie werden voller Haß mit dir verfahren und all dein Erworbenes wegnehmen und dich nackt und bloß zurücklassen. Da sollen deine hurerische Blöße und deine Schandtat und deine Hurereien aufgedeckt werden."p=JDenn so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich gebe dich in die Hand derer, die du haßt, in die Hand derer, von denen deine Seele sich jäh abgewandt hat.EoJUnd ich will ein Ende machen deiner Schandtat von dir und deiner Hurerei vom Land Ägypten her, so daß du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben und nicht mehr denken wirst an Ägypten.]n3JUnd sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine prächtigen Geschmeide nehmen.LmJUnd ich bringe meinen Eifer über dich, und sie werden im Grimm mit dir verfahren: deine Nase und deine Ohren werden sie abschneiden, und was nach dir [übrigbleibt], wird durch das Schwert fallen; deine Söhne und deine Töchter werden sie wegnehmen, und was nach dir [übrigbleibt], wird durch das Feuer verzehrt werden.|lqJDie kommen über dich von Norden, [mit] Wagen und Rädern und Scharen von Völkern; Langschild und Kleinschild und Helm richten sie ringsum gegen dich. Und ich übergebe ihnen das Gericht, und sie werden dich nach ihren Rechtssätzen richten.ikKJdie Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod und Schoa und Koa, alle Söhne Assur mit ihnen, anmutige junge Männer, Statthalter und Befehlshaber sind sie alle, hervorragende Kämpfer und Räte, sie alle auf Pferden reitend.EjJDarum, Oholiba, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich erwecke gegen dich deine Liebhaber, von denen deine Seele sich jäh abgewandt hat, und lasse sie von allen Seiten über dich kommen:i!JUnd du sehntest dich nach der Schandtat deiner Jugend, als man in Ägypten deinen Busen betastete um deiner jugendlichen Brüste willen. -hJUnd sie bekam Verlangen nach ihren Liebhabern, deren Fleisch wie das Fleisch der Esel und deren Erguß wie der Erguß der Pferde ist.gJSie aber vermehrte [noch] ihre Hurereien, indem sie an die Tage ihrer Jugend dachte, als sie im Land Ägypten gehurt hatte.OfJUnd als sie [so] ihre Hurereien aufgedeckt hatte und ihre Blöße aufgedeckt hatte, da wandte sich meine Seele jäh von ihr ab, ebenso wie meine Seele sich von ihrer Schwester jäh abgewandt hatte.Ae{JDa kamen die Söhne Babels zu ihr zum Liebeslager und machten sie durch ihre Hurerei unrein. Doch als sie sich an ihnen unrein gemacht hatte, wandte sich ihre Seele jäh von ihnen ab.tdaJUnd als ihre Augen sie sahen, bekam sie Verlangen nach ihnen, und sie sandte Boten zu ihnen nach Chaldäa.McJgegürtet mit einem Gurt an ihren Hüften, herabhängenden Turbanen auf ihren Köpfen, sie alle vom Aussehen hervorragender Kämpfer, ein Abbild der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist.b/JAber sie trieb ihre Hurereien [noch] weiter: Denn sie sah Männer in Zeichnung an der Wand, Bilder von Chaldäern, mit roter Farbe eingezeichnet,Ya+J Und ich sah, daß sie sich unrein gemacht hatte: Dieselbe Art hatten sie beide.:`mJ Sie bekam Verlangen nach den Söhnen Assur, Statthaltern und Befehlshabern, Kämpfern, prächtig gekleidet, Reitern, auf Pferden reitend; anmutige junge Männer waren sie alle.5_cJ Und ihre Schwester Oholiba sah es, und sie trieb es mit ihrem Verlangen verderblicher als sie und mit ihren Hurereien [schlimmer] als ihre Schwester mit [ihren] Hurereien.`^9J Die haben ihre Blöße aufgedeckt, ihre Söhne und ihre Töchter weggenommen, und sie selbst haben sie mit dem Schwert erschlagen, so daß sie zum Gerede bei den Frauen wurde, und haben Strafgerichte an ihr geübt.]wJ Darum habe ich sie in die Hand ihrer Liebhaber gegeben, in die Hand der Söhne Assur, nach denen sie Verlangen hatte.[\/JAuch ihre von Ägypten her [gewohnten] Hurereien ließ sie nicht; denn [schon] in ihrer Jugend hatten sie bei ihr gelegen und hatten ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei über sie ausgegossen.B[}JUnd sie richtete ihre Hurereien auf sie. Die Auslese der Söhne Assur waren sie alle; und mit allen, nach denen sie Verlangen hatte, [und] mit all deren Götzen machte sie sich unrein.ZJgekleidet in violetten Purpur, den Statthaltern und Befehlshabern, anmutige junge Männer waren sie alle, Reiter, auf Pferden reitend.sY_JUnd Ohola hurte von mir weg. Und sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, den kampftüchtigen Assyrern,AX{JDie ältere hieß Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter. Und [was] ihre Namen [betrifft]: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba.W7JDie hurten in Ägypten, [bereits] in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort betastete man ihren jungfräulichen Busen.SVJMenschensohn, [da gab es] zwei Frauen, Töchter {einer} Mutter waren sie..U YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:T-JSo gieße ich meinen Zorn über sie aus, im Feuer meines Grimms vernichte ich sie, ihren Weg bringe ich auf ihren Kopf, spricht der Herr, Jahwe.9SkJUnd ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riß treten könnte, damit ich es nicht verheeren müßte; aber ich fand keinen.R5JDas Volk des Landes verübt Erpressung und begeht Raub; und den Elenden und Armen unterdrücken sie, und am Fremden handeln sie gegen [jedes] Recht.DQJUnd seine Propheten streichen ihnen Tünche [darüber], indem sie Nichtiges schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, Jahwe! Und doch hat Jahwe nicht geredet.$PAJSeine Obersten sind in seiner Mitte wie Wölfe, die Beute reißen, um Blut zu vergießen, Seelen zugrunde zu richten, damit sie unrechten Gewinn erlangen.5OcJSeine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen heilig und nicht heilig unterscheiden sie nicht, und [den Unterschied] zwischen unrein und rein lassen sie nicht erkennen; und vor meinen Sabbaten verhüllen sie ihre Augen. So werde ich in ihrer Mitte entweiht.MNJdessen Obere in seiner Mitte sind wie ein brüllender Löwe, der Beute reißt. Seelen fressen sie, Reichtum und Kostbarkeiten nehmen sie, seine Witwen lassen sie zahlreich werden in seiner Mitte.pMYJMenschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht benetzt, nicht beregnet ist am Tag des Zorns,/LYJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:2K]JWie Silber im Ofen geschmolzen wird, so werdet ihr mitten in ihm geschmolzen werden. Und ihr werdet erkennen, daß ich, Jahwe, meinen Grimm über euch ausgegossen habe.xJiJUnd ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimms gegen euch anblasen, daß ihr darin geschmolzen werdet.zImJ[Wie] man Silber und Kupfer und Eisen und Blei und Zinn in einen Schmelzofen zusammentut, um Feuer darunter anzublasen, um es zu schmelzen, so werde ich euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammentun und euch hineinlegen und schmelzen. HJDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, werde ich euch in Jerusalem zusammentun.0GYJMenschensohn, das Haus Israel ist für mich zu Schlacken geworden; sie alle sind Kupfer und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden./FYJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:EwJUnd du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Nationen; und du wirst erkennen, daß ich Jahwe bin. DJUnd ich werde dich versprengen unter die Nationen und dich zerstreuen in die Länder und deine Unreinheit ganz aus dir wegschaffen."C=JWird dein Herz fest bleiben, oder werden deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir handeln werde? Ich, Jahwe, habe geredet und werde handeln.B)J Und siehe, ich schlage in meine Hand wegen deines unrechten Gewinns, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.DAJ Bestechungsgeschenke nimmt man in dir, um Blut zu vergießen; Zins und Aufschlag nimmst du und übervorteilst deinen Nächsten mit Gewalt. Mich aber vergißt du, spricht der Herr, Jahwe.O@J Der eine verübt Greuel mit der Frau seines Nächsten, der andere macht seine Schwiegertochter durch Schandtat unrein, und ein anderer mißbraucht in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters.o?WJ Die Blöße des Vaters deckt man auf in dir, die in ihrer Absonderung Unreine mißbraucht man in dir.>J Verleumder sind in dir, um Blut zu vergießen. Und auf den Bergen ißt man in dir, Schandtaten verübt man in deiner Mitte.M=JMeine heiligen Dinge verachtest du, und meine Sabbate entweihst du.< JVater und Mutter verachtet man in dir, dem Fremden tut man Gewalt an in deiner Mitte, Waise und Witwe unterdrückt man in dir.m;SJSiehe, die Fürsten Israels waren in dir - jeder [pochte] auf seine Macht -, um Blut zu vergießen.:}JDie [dir] nahe und die von dir entfernt [wohnen], verspotten dich, deren Ruf befleckt, deren Bestürzung gewaltig ist. -A9{JDurch dein Blut, das du vergossen hast, bist du schuldig geworden; und durch deine Götzen, die du gemacht, hast du dich unrein gemacht; und du hast deine [Gerichts]tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich zum Hohn für die Nationen gemacht und zum Gespött für alle Länder.:8mJund sage: So spricht der Herr, Jahwe: [Du] Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre [Gerichts]zeit komme, und die sich Götzen macht, so daß sie sich unrein mache!7JUnd du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So laß sie alle ihre Greuel erkennen,.6 YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:#5?J%Du wirst dem Feuer zum Fraß [gegeben] werden, dein Blut wird mitten im Land sein; an dich wird nicht mehr gedacht werden. Denn ich, Jahwe, habe geredet.44aJ$Und ich werde meinen Zorn über dich ausgießen, das Feuer meines Grimms gegen dich anfachen; und ich werde dich in die Hand roher Männer geben, die Verderben schmieden.3J#Stecke es wieder in seine Scheide! An dem Ort, wo du geschaffen bist, in dem Land deiner Herkunft, werde ich dich richten.L2J"um dich, während man dir Nichtiges schaut, während man dir Lüge wahrsagt, an die Hälse der [tödlich] verwundeten Gottlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der endgültigen Strafe!m1SJ!Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr, Jahwe, über die Söhne Ammon und über ihr Höhnen. Und sprich: Schwert, Schwert, zum Schlachten gezückt, zum Fressen geschliffen, damit es als Blitz dreinfahre, 0 J Zu Trümmern, Trümmern, Trümmern mache ich es. Auch das bleibt nicht - bis der kommt, dem das Recht gehört; dem gebe ich es.(/IJSo spricht der Herr, Jahwe: Weg mit dem Kopfbund, und fort mit der Krone! Nichts bleibt, wie es ist. Das Niedrige soll erhöht und das Hohe erniedrigt werden!s._JUnd du, erschlagener Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der endgültigen Strafe! e~>}}|z|G{z\yyx:wLv-uuout(s@r_qIp6oo>nEmklokk jihhCgfeedcbjaw``___ ^?]\\E[[ZvYXWW|VVhUTTuSRR QPOOJNNRMLLK`JII`HH FFbDCBA@@3>>6=g= <~;;:s9e88(7z7655F44322610/s. -;++r*)&(s''_&}&%i$#"!! W?8kWa& GC"}   r A )%9l |EJ"Ist es euch zu wenig: die gute Weide weidet ihr ab, und den Rest eurer Weide zerstampft ihr mit euren Füßen, das klare Wasser trinkt ihr, und das restliche trübt ihr mit euren Füßen? J"Und ihr, meine Herde, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich werde richten zwischen Schaf und Schaf, den Widdern und den Böcken.pYJ"Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückbringen, und das Gebrochene will ich verbinden, und das Kranke will ich stärken; das Fette aber und das Starke werde ich austilgen; mit [meinem] Recht werde ich sie weiden.gGJ"Ich selbst will meine Schafe weiden, und ich selbst will sie lagern, spricht der Herr, Jahwe.H J"Auf guter Weide werde ich sie weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein; dort, auf den Bergen Israels werden sie auf gutem Weideplatz lagern und fette Weide beweiden.gGJ" Und ich werde sie herausführen aus den Völkern und sie aus den Ländern sammeln und sie in ihr Land kommen lassen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, an den Bachrinnen und an allen Wohnplätzen des Landes.wJ" Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt am Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.yJ" Denn so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, {ich} bin es, und ich will nach meinen Schafen fragen und mich ihrer annehmen.X)J" So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an die Hirten, und ich werde meine Schafe von ihrer Hand fordern und will ihnen ein Ende machen, daß sie nicht [länger meine] Schafe weiden. Und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; und ich werde meine Schafe aus ihrem Rachen retten, daß sie ihnen nicht mehr zum Fraß seien.2_J" darum, ihr Hirten, hört das Wort Jahwes!,QJ"So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, weil meine Schafe zum Raub und meine Schafe allen Tieren des Feldes zum Fraß geworden sind, weil kein Hirte da war und meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragten und die Hirten sich selbst weideten, nicht aber meine Schafe weideten,2 _J"Darum, ihr Hirten, hört das Wort Jahwes!c ?J"[und] irrten umher meine Schafe. Auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel und über das ganze Land hin sind meine Schafe zerstreut worden, und da ist niemand, der [nach ihnen] fragt, und niemand, der [sie] sucht. - {J"Und sie zerstreuten sich, weil sie ohne Hirten waren, und wurden allen Tieren des Feldes zum Fraß. So zerstreuten sich| qJ"Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke nicht geheilt und das Gebrochene nicht verbunden und das Versprengte nicht zurückgebracht und das Verlorene nicht gesucht, sondern mit Härte habt ihr über sie geherrscht und mit Gewalt. {J"Die Milch genießt ihr, und mit der Wolle kleidet ihr euch, das fette Vieh schlachtet ihr - die Herde weidet ihr nicht.[/J"Menschensohn, weissage über die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht der Herr, Jahwe: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?. YJ"Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:oWJ!!Wenn es aber kommt - siehe, es kommt! -, so werden sie erkennen, daß ein Prophet in ihrer Mitte war.8iJ! Und siehe, du bist ihnen wie [einer, der] ein Liebeslied [singt], der eine schöne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hören deine Worte, doch sie tun sie nicht.{oJ!Und sie kommen zu dir, wie [eben] Volk zusammenkommt, und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht, denn Liebesverlangen ist in ihrem Mund; [danach] handeln sie, ihr Herz läuft ihrem unrechten Gewinn nach.J!Und du, Menschensohn, die Söhne deines Volkes reden über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, jeder mit seinem Bruder, und sagt: Kommt doch und hört, was das für ein Wort ist, das von Jahwe ausgeht.%J!Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich das Land zur Öde und zum Grausen mache wegen all ihrer Greuel, die sie verübt haben.<qJ!Und ich mache das Land zur Öde und zum Grausen, und der Stolz seiner Macht wird ein Ende haben; und die Berge Israels werden wüst daliegen, so daß niemand darüber hinwandert.fEJ!So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der Herr, Jahwe: So wahr ich lebe, wenn nicht [alle], die in den Trümmerstätten [leben], durchs Schwert fallen, und [wenn ich nicht jeden], der auf dem freien Feld ist, den wilden Tieren hingebe, daß sie ihn fressen; und [wenn nicht] die, die in den Festungen und in den Höhlen sind, an der Pest sterben!!J!Ihr verlaßt euch auf euer Schwert, verübt Greuel und macht ein jeder die Frau seines Nächsten unrein! Da solltet ihr das Land besitzen?A~{J!Darum sage zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Ihr eßt [euer Opferfleisch] mit dem Blut und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut! Da solltet ihr das Land besitzen?U}#J!Menschensohn, die Bewohner jener Trümmerstätten im Land Israel sagen: Abraham war ein einzelner, und er nahm das Land in Besitz; wir aber sind viele, {uns} ist das Land [erst recht] zum Besitz gegeben!/|YJ!Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:{J!Und die Hand Jahwes war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entkommenen, und er hatte meinen Mund geöffnet auf [den Augenblick] hin, als jener am Morgen zu mir hereinkam. So wurde mein Mund [wieder] geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.!J so werde ich sie in die Hand des Mächtigen der Nationen geben. Nach ihrer Gottlosigkeit soll er mit ihr handeln; ich habe sie verstoßen.8=iJ Darum, so hat der Herr, Jahwe gesprochen: Weil sie hoch geworden ist an Wuchs und sie ihren Wipfel bis zwischen die Wolken streckte und ihr Herz sich wegen ihrer Höhe erhob,<J Ich hatte sie schön gemacht in der Menge ihrer Zweige; und alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, beneideten sie.y;kJDie Zedern kamen ihr nicht gleich im Garten Gottes, die [Zweige der] Wacholder waren nicht zu vergleichen mit ihren Zweigen, und die [Äste der] Platanen waren nicht wie ihre Äste; kein Baum im Garten Gottes glich ihr in ihrer Schönheit.u:cJUnd sie war schön in ihrer Größe und in der Länge ihrer Zweige; denn ihre Wurzel war an vielen Wassern.69eJIn ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen warfen alle Tiere des Feldes [ihre Jungen]; und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Nationen.08YJDarum war ihr Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von den vielen Wassern, als sie [ihre Zweige] ausbreitete.K7JDie Wasser zogen sie groß, die Flut ließ sie hochaufwachsen. Ihre Ströme hatte sie ausgehen lassen rings um ihre Pflanzung, und sie hatte ihre Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes.-6SJSiehe, eine Zypresse, eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Zweigen - ein schattenspendender Wald - und von hohem Wuchs; und zwischen den Wolken war ihr Wipfel.y5kJMenschensohn, sage zum Pharao, dem König von Ägypten, und zu seinem Prunk: Wem gleichst du in deiner Größe?w4 iJUnd es geschah im elften Jahr, im dritten [Monat], am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jahwes zu mir so:3JUnd ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.y2kJUnd ich stärke die Arme des Königs von Babel, aber die Arme des Pharao werden sinken. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babel gebe und er es gegen das Land Ägypten ausstreckt.F1JUnd ich stärke die Arme des Königs von Babel und gebe mein Schwert in seine Hand; die Arme des Pharao aber zerbreche ich, daß er wie ein [vom Schwert] Durchbohrter vor ihm ächzen wird.^05JUnd ich versprenge die Ägypter unter die Nationen und zerstreue sie in die Länder.M/JDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an den Pharao, den König von Ägypten, und zerbreche seine Arme, den starken und den zerbrochenen, und lasse das Schwert seiner Hand entfallen..#JMenschensohn, den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen; und siehe, er ist nicht verbunden worden, [ihm] Heilung zu verschaffen, indem man einen Verband angelegt hätte, ihn zu verbinden, um ihn zu stärken, damit er das Schwert fassen kann. -x-iJUnd es geschah im elften Jahr, im ersten [Monat], am Siebten des Monats, da geschah das Wort Jahwes zu mir so:d,AJSo werde ich Strafgerichte an Ägypten üben; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.y+kJUnd zu Tachpanhes wird der Tag sich verfinstern, wenn ich dort die Jochstäbe Ägyptens zerbreche und der Stolz seiner Macht darin ein Ende nimmt. Gewölk wird es bedecken, und seine Tochterstädte werden in die Kriegsgefangenschaft gehen.* JDie jungen Männer von On und Pi-Beseth werden durchs Schwert fallen, und sie selbst werden in die Kriegsgefangenschaft gehen.)JUnd ich werde Feuer an Ägypten legen; Sin wird sich in Krämpfen winden, und No wird aufgebrochen werden, und Nof - Gegner bei Tage!|(qJUnd ich werde meinen Grimm ausgießen über Sin, das Bollwerk Ägyptens; und den Prunk von No werde ich ausrotten.]'3JUnd ich werde Patros verwüsten, Feuer an Zoan legen und Strafgerichte üben an No.i&KJ So spricht der Herr, Jahwe: Ja, ich werde die Götzen zugrunderichten und die Götzen aus Nof wegschaffen, und der Fürst aus dem Land Ägypten wird [bald] nicht mehr sein; und ich werde Furcht in das Land Ägypten bringen.M%J Und ich werde die Ströme zum trockenen Land machen und das Land in die Hand böser [Menschen] verkaufen und das Land und seine Fülle durch die Hand Fremder verwüsten. Ich, Jahwe, habe geredet.T$!J Er und sein Volk mit ihm, die gewalttätigsten Nationen, werden herangeführt werden, um das Land zu verheeren; und sie werden ihre Schwerter gegen Ägypten ziehen und das Land mit Erschlagenen füllen.# J So spricht der Herr, Jahwe: Ja, ich werde den Prunk Ägyptens wegschaffen durch die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel.6"eJ An jenem Tag werden Boten in Schiffen ausfahren von mir, um das sichere Kusch aufzuschrecken; und Zittern wird unter ihnen herrschen am Tag Ägyptens. Denn siehe, es kommt!!}JUnd sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich Feuer an Ägypten lege und alle seine Helfer zerschmettert werden. JUnd sie werden zur Wüste mitten unter verwüsteten Ländern, und seine Städte werden mitten unter verödeten Städten sein.V%JSo spricht Jahwe: Da werden [alle], die Ägypten stützen, fallen, und herabstürzen wird der Stolz seiner Macht; von Migdol bis nach Syene werden sie darin durchs Schwert fallen, spricht der Herr, Jahwe.JKusch und Put und Lud und das ganze [Völker]gemisch und Kub und die Söhne des Bundeslandes werden mit ihnen durchs Schwert fallen.H JUnd das Schwert kommt gegen Ägypten; und Zittern herrscht in Kusch, wenn der Erschlagene in Ägypten fällt und man seinen Prunk wegnimmt und [wenn] seine Grundfesten niedergerissen werden.}sJDenn nahe ist der Tag; ja, nahe ist der Tag Jahwes, ein Tag des Gewölks: [Gerichts]zeit der Nationen wird er sein.\1JMenschensohn, weissage und sage: So spricht der Herr, Jahwe: Heult! Wehe, der Tag!. YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:0YJAn jenem Tag werde ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir gebe ich Freimut zum Reden in ihrer Mitte; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.5JAls seinen Lohn, für den er gearbeitet hat, habe ich ihm das Land Ägypten gegeben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht der Herr, Jahwe. -nUJDarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich gebe Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten; und er wird seinen Prunk wegtragen und seinen Raub rauben und seine Beute erbeuten; das wird der Lohn für sein Heer sein.-SJMenschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jeder Kopf ist kahl geworden, und jede Schulter ist blank gescheuert; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteil geworden für die Arbeit, die er gegen es geleistet hat.taJUnd es geschah im 27. Jahr, im ersten [Monat], am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jahwes zu mir so:kOJUnd sie sollen für das Haus Israel nicht mehr zum [Anlaß für falsches] Vertrauen werden, das Schuld in Erinnerung bringt, wenn die Israeliten sich zu ihnen hinwenden. Und sie werden erkennen, daß ich der Herr, Jahwe, bin.EJUnd es wird niedriger sein als die [anderen] Königreiche und sich nicht mehr über die Nationen erheben; und ich will sie vermindern, so daß sie nicht mehr über die Nationen herrschen.1[Jund ich werde das Geschick Ägyptens wenden und sie in das Land Patros, in das Land ihrer Herkunft, zurückbringen, und dort werden sie ein niedriges Königreich sein.J Denn so spricht der Herr, Jahwe: Am Ende von vierzig Jahren werde ich die Ägypter aus den Völkern sammeln, wohin sie versprengt wurden;"=J Und ich mache das Land Ägypten zu einer Einöde mitten unter verödeten Ländern, und seine Städte werden mitten unter zertrümmerten Städten eine Einöde sein, vierzig Jahre [lang]; und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen. -(IJ Der Fuß eines Menschen wird es nicht durchwandern, und der Fuß eines Tieres wird es nicht durchwandern, und es wird vierzig Jahre [lang] nicht bewohnt sein.LJ darum, siehe, will ich an dich und an deine Ströme; und ich mache das Land Ägypten zu Trümmerstätten der Verwüstung, [zur] Einöde, von Migdol [bis nach] Syene, bis an die Grenze von Kusch.D J und das Land Ägypten wird zur Einöde und Trümmerstätte werden. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin. Weil du sagst: «Der Strom gehört mir, und ich selbst habe ihn gemacht»:~ uJdarum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich bringe das Schwert über dich und rotte aus dir Menschen und Vieh aus;I  Jwenn sie dich mit der Hand faßten, knicktest du ein und rissest ihnen die ganze Schulter auf; und wenn sie sich auf dich lehnten, zerbrachst du und ließest ihnen allen die Hüften wanken -: Jund alle Bewohner von Ägypten werden erkennen, daß ich Jahwe bin. Weil du dem Haus Israel eine Stütze aus Schilfrohr gewesen bist -w gJUnd ich werfe dich in die Wüste, dich und alle Fische deiner Ströme; auf die Fläche des Feldes wirst du fallen. Du wirst nicht aufgelesen und nicht eingesammelt: den Tieren der Erde und den Vögeln des Himmels gebe ich dich zum Fraß,U#JIch lege Haken in deine Kinnbacken und lasse die Fische deiner Ströme an deinen Schuppen haften und ziehe dich aus deinen Strömen herauf mit allen Fischen deiner Ströme, die an deinen Schuppen haften.taJRede und sage: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das inmitten seiner Ströme liegt, das da sagt: «Mein Strom gehört mir, und ich selbst habe ihn mir gemacht.»JMenschensohn, richte dein Gesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage über ihn und über ganz Ägypten.i MJIm zehnten Jahr, im zehnten [Monat], am Zwölften des Monats, geschah das Wort Jahwes zu mir so:JUnd sie werden in Sicherheit darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; und sie werden in Sicherheit wohnen, wenn ich Strafgerichte geübt habe an allen, die sie verachteten aus ihrer Umgebung. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, ihr Gott.JSo spricht der Herr, Jahwe: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammle, unter die sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen vor den Augen der Nationen als heilig erweise, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.\1JUnd für das Haus Israel soll es nicht mehr einen stechenden Dorn und einen schmerzenden Stachel geben von allen [Nachbarn] um sie her, die sie verachten. Und sie werden erkennen, daß ich der Herr, Jahwe, bin.c?JUnd ich werde die Pest hineinsenden und Blut auf seine Straßen; und Erschlagene werden in seiner Mitte fallen durch das Schwert, [das] von allen Seiten über es [kommt]. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin. -pYJund sage: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will mich in deiner Mitte verherrlichen; und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich Strafgerichte an ihm übe und mich an ihm als heilig erweise.NJMenschensohn, richte dein Gesicht gegen Sidon und weissage über es,/~YJUnd das Wort Jahwes geschah zu mir so:}JAlle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig!|-JDurch die Menge deiner Sünden, in der Unredlichkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht. Darum habe ich aus deiner Mitte ein Feuer ausgehen lassen, das hat dich verzehrt, und ich habe dich zu Asche auf der Erde gemacht vor den Augen aller, die dich sehen.i{KJDein Herz wollte hoch hinaus wegen deiner Schönheit, du hast deine Weisheit zunichte gemacht um deines Glanzes willen. Ich habe dich zu Boden geworfen, habe dich vor Königen dahingegeben, damit sie ihre Lust an dir sehen.`z9JDurch die Menge deines Handels fülltest du dein Inneres mit Gewalttat und sündigtest. Und ich verstieß dich vom Berg Gottes und trieb dich ins Verderben, du schirmender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine.vyeJVollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tag an, als du geschaffen wurdest, bis sich Unrecht an dir fand.>xuJDu warst ein mit ausgebreiteten [Flügeln] schirmender Cherub, und ich hatte dich [dazu] gemacht; du warst auf Gottes heiligem Berg, mitten unter feurigen Steinen gingst du einher."w=J du warst in Eden, dem Garten Gottes; aus Edelsteinen jeder [Art] war deine Decke: Karneol, Topas und Jaspis, Türkis, Onyx und Jade, Saphir, Rubin und Smaragd; und Arbeit in Gold waren deine Ohrringe und deine Perlen an dir; am Tag, als du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.?vwJ Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den König von Tyrus und sage ihm: So spricht der Herr, Jahwe: Du warst das vollendete Siegel, voller Weisheit und vollkommen an Schönheit,/uYJ Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:t}J Den Tod von Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden; denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jahwe.5scJ Wirst du dann angesichts deiner Mörder auch noch sagen: «Gott bin ich!», während du [doch nur] ein Mensch bist und nicht Gott, in der Hand derer, die dich durchbohren?rwJIn die Grube werden sie dich hinabfahren lassen, und du wirst den Tod eines Erschlagenen sterben im Herzen der Meere.=qsJdarum, siehe, ich bringe Fremde über dich, die gewalttätigsten Nationen, die werden ihre Schwerter ziehen gegen die Schönheit deiner Weisheit und werden deinen Glanz entweihen.ap;Jdarum, so spricht der Herr, Jahwe: Weil du dein Herz erhebst, als wäre es Gottes Herz,o%Jdurch die Größe deiner Weisheit hast du mit deinem Handel deinen Reichtum vermehrt, dein Herz wollte wegen deines Reichtums hoch hinaus -: ~~_}}>|{{8zyHx}wwew3vv utt2srrkqppoonmm kjiihZggfedccfbaa```_^^X]t\g[[HZYY@XWW'VUUETSRR9QPPvOOqNMM;LLKJJIpHHGcFFxEfDD.C,AA3@'?X>>W>%==<;;8:9L877%644132i1w00=..6-B,,+c**))&(B'&%$$C#"!! 6Nk O{I~lHhI k  C ErCSIJ(Und seine Vorhalle [lag] zum äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern; und acht Stufen [bildeten] seinen Aufgang. -YH+J(Und Vorhallen waren ringsherum, die Länge 25 Ellen und die Breite fünf Ellen.^G5J(und seine Dienstzimmer und seine Pfeiler und seine Vorhalle: [sie waren] wie die vorigen Maße. Und Fenster hatte das Tor und seine Vorhalle ringsherum. Die Länge [betrug] fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen. FJ(Und er brachte mich durch das Südtor in den inneren Vorhof. Und er maß das Südtor - wie die vorigen Maße [waren seine Maße] -E/J(Und ein Tor hatte der innere Vorhof in südlicher Richtung; und er maß vom [äußeren] Tor zum [inneren] Tor in der Südrichtung: hundert Ellen.0DYJ(Und sieben Stufen [bildeten] seinen Aufgang, und seine Vorhalle [lag] nach innen zu; und es hatte Palmen an seinen Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.C%J(Und Fenster hatte das Tor und seine Vorhalle ringsherum wie die vorigen Fenster. Die Länge [betrug] fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.9BkJ(Dann führte er mich in südliche Richtung. Und siehe, da war ein Tor in südlicher Richtung; und er maß seine Pfeiler und seine Vorhalle - [sie waren] wie die vorigen Maße.A{J(Und ein Tor zum inneren Vorhof war dem Tor gegenüber im Norden wie im Osten; und er maß von Tor zu Tor hundert Ellen.f@EJ(Und seine Fenster und seine Vorhalle und seine Palmen waren nach dem Maß des Tores, dessen Vorderseite in östliche Richtung [wies]; und auf sieben Stufen stieg man zu ihm hinauf, und seine Vorhalle [lag] nach innen zu.N?J(Und seine Dienstzimmer - drei auf dieser und drei auf jener Seite - und seine Pfeiler und seine Vorhalle entsprachen dem Maß des ersten Tores: Fünfzig Ellen seine Länge und 25 Ellen die Breite.>J(Und siehe, da war im äußeren Vorhof ein Tor, dessen Vorderseite in nördliche Richtung [wies]. Er maß seine Länge und seine Breite.P=J(Und er maß den Abstand von der Vorderseite des unteren Tores [bis an die] Vorderseite des inneren Tores, das nach außen [wies]: hundert Ellen. [So war es] an der Ostseite; und [nun] zur Nordseite:<J(Und das Steinpflaster [schloß sich] seitlich an die Tore [an], entsprechend der Tiefe der Tore. [Das ist] das untere Steinpflaster.=;sJ(Und er brachte mich in den äußeren Vorhof hinein. Und siehe, da waren Zellen und ein Steinpflaster ringsum für den Vorhof angelegt; dreißig Zellen waren auf dem Steinpflaster.^:5J(Und gerahmte Fenster waren an den Dienstzimmern, und [zwar] an ihren Pfeilern, inwendig im Tor[haus], ringsherum, und ebenso waren an seiner Vorhalle inwendig Fenster ringsherum; und an den Pfeilern waren Palmen.9wJ(Und von der Vorderseite des Eingangstores bis zur Vorderseite der Vorhalle des Tores innen [waren es] fünfzig Ellen.i8KJ(Und er maß die Vorhalle: zwanzig Ellen. Die Vorhalle stieß ringsherum an das Tor des Vorhofs.77gJ( Und er maß das Tor vom Dach[-Ansatz] eines Dienstzimmers bis zum Dach[- Ansatz] des anderen: 25 Ellen Breite, [wobei der eine] Eingang gegenüber dem [anderen] Eingang lag.m6SJ( Und eine Abgrenzung [befand sich] vor den Dienstzimmern, von einer Elle [auf dieser Seite]; und eine Elle war die Abgrenzung auf jener Seite. Und jedes Dienstzimmer [maß] sechs Ellen auf dieser und sechs Ellen auf jener Seite.w5gJ( Und er maß die lichte Weite der Toröffnung: zehn Ellen; [und] die [volle] Breite des Tores: dreizehn Ellen.-4SJ( Und die Dienstzimmer des Osttores: drei auf dieser und drei auf jener Seite; {ein} Maß hatten alle drei und {ein} Maß die Pfeiler auf dieser und auf jener Seite.3J( und er maß die Vorhalle des Tores: acht Ellen; und ihre Pfeiler: zwei Ellen [dick]. Und die Vorhalle des Tores lag auf der Innenseite.K2J(Und er maß die Vorhalle des Tores auf der Innenseite: eine Rute;K1J(und das Dienstzimmer: eine Rute lang und eine Rute tief; und [den Raum] zwischen den Dienstzimmern: fünf Ellen; und die Schwelle des Tores zur Vorhalle des Tores auf der Innenseite: eine Rute.[0/J(Und er ging in das Tor hinein, dessen Vorderseite in östliche Richtung [weist], und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: eine Rute tief, und zwar die erste Schwelle: eine Rute tief;/7J(Und siehe, eine Mauer [umgab] von außen den Tempel[bezirk] ringsherum; und in der Hand des Mannes war eine Meßrute von sechs Ellen, [die Elle] als eine [gewöhnliche] Elle und eine Handbreite [gerechnet]. Und er maß die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: eine Rute. .J(Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen, und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde! Denn damit ich es dir zeige, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du siehst!F-J(Und er brachte mich dorthin; und siehe, da war ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Bronze war; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Meßrute; und er stand im Tor.2,]J(in Gesichten Gottes brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einen sehr hohen Berg; und auf ihm, im Süden, war [etwas] wie der Bau einer Stadt.T+ #J(Im 25. Jahr unserer Wegführung, im Anfang des Jahres, am Zehnten des Monats, im 14. Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, an ebendiesem Tag kam die Hand Jahwes über mich, und er brachte mich dorthin;*3J'Und ich werde mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht der Herr, Jahwe.O)J'Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe, ihr Gott bin, da ich sie [zwar gefangen] zu den Nationen weggeführt habe, sie aber [wieder] in ihr Land sammle und keinen mehr von ihnen dort zurücklasse.7(gJ'wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt habe und mich so an ihnen als heilig erweise vor den Augen der vielen Nationen.2']J'Und sie werden ihre Schmach tragen und all ihre Untreue, mit der sie treulos an mir gehandelt haben, wenn sie in ihrem Land sicher wohnen und niemand [sie] aufschreckt,$&AJ'Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Jetzt wende ich das Geschick Jakobs und erbarme mich über das ganze Haus Israel und eifere für meinen heiligen Namen.%J'Nach ihrer Unreinheit und nach ihren Verbrechen habe ich mit ihnen gehandelt und habe mein Angesicht vor ihnen verborgen. -$$AJ'Und die Nationen werden erkennen, daß das Haus Israel um seiner Schuld willen gefangen weggezogen ist, weil sie treulos an mir handelten und ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und sie in die Hand ihrer Bedränger gegeben habe, so daß sie allesamt durchs Schwert gefallen sind.p#YJ'Und das Haus Israel wird erkennen, daß ich Jahwe, ihr Gott bin, von jenem Tag an und in alle Zukunft.7"gJ'Und ich werde meine Herrlichkeit unter den Nationen erweisen; und alle Nationen werden mein Gericht sehen, das ich gehalten habe, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe.!J'Und ihr sollt euch an meinem Tisch sättigen mit Pferden und Reittieren, mit Helden und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr, Jahwe. /J'Und Fett sollt ihr fressen bis zur Sättigung und Blut trinken bis zur Trunkenheit von meinem Schlachtopfer, das ich für euch geschlachtet habe.-SJ'Fleisch von Helden sollt ihr fressen, und Blut von Fürsten der Erde sollt ihr trinken: Widder, Lämmer und Böcke, Jungstiere, Mastvieh aus Baschan sind sie alle.DJ'Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, Jahwe: Sage zu den Vögeln aller Art und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und freßt Fleisch und trinkt Blut!Y+J'Und auch der Name einer Stadt [lautet] Hamona. So werden sie das Land reinigen.>uJ'Ziehen nun die Umherziehenden im Land umher und es sieht jemand Menschengebein, dann soll er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im «Tal Hamon Gog» begraben haben.J'Und sie werden Männer mit einem beständigen Auftrag aussondern, die im Land umherziehen [und] mit den Durchreisenden die auf der Fläche des Landes Übriggebliebenen begraben, um es zu reinigen. Am Ende der sieben Monate sollen sie es durchsuchen.'J' und das ganze Volk des Landes wird [sie] begraben, und es wird ihnen zum Ruhm sein am Tag, da ich mich verherrliche, spricht der Herr, Jahwe.]3J' Und das Haus Israel wird sie begraben, um das Land zu reinigen, sieben Monate lang;8iJ' Und an jenem Tag wird es geschehen, da werde ich dem Gog einen Ort geben, wo in Israel ein Grab [für ihn] ist: das Tal Abarim, östlich vom Meer; und es wird den Durchreisenden [den Weg] versperren. Und dort werden sie Gog und seinen ganzen Prunk begraben, und sie werden es nennen: «Tal Hamon Gog».\1J' Und sie werden kein Holz vom Feld sammeln noch aus den Wäldern schlagen, sondern werden mit den Waffen Feuer machen. Und sie werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht der Herr, Jahwe.J' Und die Bewohner der Städte Israels werden hinausgehen und werden Feuer machen und heizen mit Waffen, und zwar [mit] Kleinschilden und Langschilden, mit Bogen und Pfeilen, mit Handkeulen und Lanzen; und sie werden damit sieben Jahre lang Feuer machen.q[J'Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, Jahwe. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe._7J'Und ich werde meinen heiligen Namen kundtun mitten in meinem Volk Israel und werde meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen. Und die Nationen werden erkennen, daß ich Jahwe bin, der heilig ist in Israel.J'Und ich sende Feuer gegen Magog und gegen die, die auf den Inseln sicher wohnen. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.dAJ'auf dem freien Feld sollst du fallen. Denn ich habe [es] geredet, spricht der Herr, Jahwe.CJ'Auf den Bergen Israels wirst du fallen, du und alle deine Scharen und die Völker, die mit dir sind; den Raubvögeln aller Art und den Tieren des Feldes habe ich dich zum Fraß gegeben;}sJ'Und ich werde dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand fallen lassen.-J'Und ich werde dich herumlenken und dich gängeln und dich heraufziehen lassen vom äußersten Norden her und dich auf die Berge Israels bringen. 5J'Und du, Menschensohn, weissage über Gog und sprich: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Meschech und Tubal. +J&Und ich werde mich groß und heilig erweisen und werde mich kundtun vor den Augen vieler Nationen. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.o WJ&Und ich werde ins Gericht mit ihm gehen durch Pest und durch Blut. Und einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel lasse ich auf ihn regnen und auf seine Scharen und auf die vielen Völker, die mit ihm sind.) KJ&Und ich rufe auf meinem ganzen Gebirge das Schwert über ihn herbei, spricht der Herr, Jahwe; da wird das Schwert des einen gegen den anderen [gerichtet] sein.T !J&Und vor mir werden beben die Fische des Meeres und die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes und alle Kriechtiere, die auf dem Erdboden kriechen, und alle Menschen, die auf der Fläche des Erdbodens sind; und die Berge werden niedergerissen werden, und die Felsstufen werden einstürzen, und jede Mauer wird zu Boden fallen. J&Und in meinem Eifer, im Feuer meiner Zornglut habe ich geredet: Wenn an jenem Tag nicht ein großes Beben im Land Israel sein wird!#?J&Und an jenem Tag wird es geschehen, an dem Tag, wenn Gog in das Land Israel kommt, spricht der Herr, Jahwe, da wird mein Grimm in meiner Nase aufsteigen.mSJ&So spricht der Herr, Jahwe: Bist du [nicht] der, von dem ich in vergangenen Tagen geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen jahre[lang] weissagten, daß ich dich über sie kommen lassen würde?J&und wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen wie eine Wolke, um das Land zu bedecken? Am Ende der Tage wird es geschehen, daß ich dich über mein Land kommen lasse, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen als heilig erweise.-SJ&und von deinem Ort kommen, vom äußersten Norden her, du und viele Völker mit dir - die alle auf Pferden reiten, ein großes Aufgebot und ein zahlreiches Heer -,+OJ&Darum weissage, Menschensohn, und sage zu Gog: So spricht der Herr, Jahwe: Wirst du dich an jenem Tag, wenn mein Volk Israel in Sicherheit wohnt, nicht aufmachen+OJ& Saba und Dedan und die Aufkäufer von Tarsis und all seine Händler werden zu dir sagen: Kommst du, um Raub zu rauben? Hast du dein [Kriegs-]Aufgebot aufgeboten, um Beute zu erbeuten, um Silber und Gold davonzutragen, um Vieh und [andere] Habe wegzunehmen, um einen großen Raub zu rauben?J& um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten, um deine Hand zu kehren gegen die [wieder] bewohnten Trümmerstätten und gegen ein Volk, das aus den Nationen gesammelt ist, das Viehbesitz und [andere] Habe erworben hat, [Leute,] die den Mittelpunkt der Erde bewohnen.T!J& und sagen: Ich will hinaufziehen gegen ein offenes Land, will über die kommen, die sich ruhig verhalten, in Sicherheit wohnen - sie alle wohnen [ja] ohne Mauern, auch Riegel und Tore haben sie nicht -,7J& So spricht der Herr, Jahwe: Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden Dinge in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen bösen Plan schmieden%CJ& Und du wirst hinaufziehen, wie ein Sturm herankommen, wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und alle deine Scharen und viele Völker mit dir.X~)J&Nach vielen Tagen sollst du aufgeboten werden; am Ende der Jahre sollst du in ein Land kommen, das vom Schwert wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, die für lange Zeit zur Trümmerstätte geworden waren; das ist aus den Völkern herausgeführt worden, und sie wohnen in Sicherheit allesamt. } J&Rüste dich, und rüste dir [alles] zu, du und dein ganzes Aufgebot, das zu dir hin aufgeboten ist, und steh mir zur Verfügung!}|sJ&Gomer und alle seine Scharen, das Haus Togarma im äußersten Norden und alle seine Scharen, viele Völker mit dir.\{1J&[Söldner aus] Paras, Kusch und Put mit ihnen, sie alle [mit] Langschild und Helm,wzgJ&Und ich lenke dich herum und lege Haken in deine Kinnbacken; und ich führe dich heraus und dein ganzes Heer, Pferde und Reiter, sie alle prächtig gekleidet, ein großes Aufgebot mit Langschild und Kleinschild, schwertführend sie alle:uycJ&und sprich: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Meschech und Tubal.xJ&Menschensohn, richte dein Gesicht gegen Gog [zum] Land Magog, [gegen] den Fürsten von Rosch, Meschech und Tubal, und weissage über ihn.w YJ&Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:vJ%Und die Nationen werden erkennen, daß ich Jahwe bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum für ewig in ihrer Mitte ist.su_J%Und meine Wohnung wird über ihnen sein; und ich werde ihnen zum Gott und {sie} werden mir zum Volk sein.Jt J%Und ich schließe mit ihnen einen Bund des Friedens, ein ewiger Bund wird es mit ihnen sein; den gebe ich ihnen und lasse sie zahlreich werden und setze mein Heiligtum in ihre Mitte für ewig.sJ%Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein für ewig.Ar{J%Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden alle {einen} Hirten haben; und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen leben und meine Ordnungen bewahren und sie tun..qUJ%Und sie werden sich nicht mehr unrein machen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und mit all ihren Vergehen. Und ich werde sie retten aus all ihren Treulosigkeiten, mit denen sie gesündigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mir zum Volk und {ich} werde ihnen zum Gott sein.}psJ%Und ich mache sie zu {einer} Nation im Land, auf den Bergen Israels, und ein einziger König wird für sie alle zum König sein; und sie sollen nicht mehr zu zwei Nationen werden und sollen sich künftig nicht mehr in zwei Königreiche teilen.LoJ%Und rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich nehme die Söhne Israel aus den Nationen heraus, wohin sie gezogen sind, und ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.cn?J%Und die Hölzer, auf die du geschrieben hast, sollen in deiner Hand sein vor ihren Augen. mJ%so rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich nehme das Holz Josephs, das in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten; und ich lege auf es das Holz Judas und mache sie zu {einem} Holz, so daß sie eins werden in meiner Hand.tlaJ%Und wenn die Söhne deines Volkes zu dir sagen: «Willst du uns nicht mitteilen, was dir dies bedeutet?»,okWJ%Und füge sie dir zusammen, eins zum andern, zu {einem} Holz, so daß sie eins werden in deiner Hand!j3J%Und du, Menschensohn, nimm dir ein [Stück] Holz und schreibe darauf:«Für Juda und für die Söhne Israel, seine Gefährten.» Und nimm [noch] ein anderes [Stück] Holz und schreibe darauf: «Für Joseph, das Holz Ephraims und des ganzen Hauses Israel, seiner Gefährten»!/iYJ%Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:3h_J%Und ich gebe meinen Geist in euch, daß ihr lebt, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet erkennen, daß ich, Jahwe, geredet und es getan habe, spricht Jahwe.gJ% Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch aus euren Gräbern heraufkommen lasse als mein Volk.FfJ% Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich öffne eure Gräber und lasse euch aus euren Gräbern heraufkommen als mein Volk und bringe euch ins Land Israel.EeJ% Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine, sie sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sagen: Unsere Gebeine sind vertrocknet, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns.,dQJ% Da weissagte ich, wie er mir befohlen hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden [wieder] lebendig und standen auf ihren Füßen, ein sehr, sehr großes Heer.jcMJ% Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, Jahwe: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Erschlagenen an, daß sie [wieder] lebendig werden!'bGJ%Und ich sah, und siehe, [es entstanden] Sehnen an ihnen, und Fleisch wuchs, und Haut zog sich über sie oben darüber; aber es war [noch] kein Odem in ihnen.-aSJ%Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Da entstand ein Geräusch, als ich weissagte, und siehe, ein Getöse: und die Gebeine rückten zusammen, Gebein an Gebein.S`J%Und ich lege Sehnen an euch und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut, und ich gebe Odem in euch, daß ihr [wieder] lebendig werdet. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin.|_qJ%So spricht der Herr, Jahwe, zu diesen Gebeinen: Siehe, ich bringe Odem in euch, daß ihr [wieder] lebendig werdet.^yJ%Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sage zu ihnen: Ihr vertrockneten Gebeine, hört das Wort Jahwes!]{J%Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden diese Gebeine [wieder] lebendig? Und ich sagte: Herr, Jahwe, {du} weißt es.\1J%Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Fläche des Tales, und siehe, sie waren sehr vertrocknet.[ )J%Die Hand Jahwes kam über mich, und er führte mich im Geist Jahwes hinaus und ließ mich nieder mitten im Tal; und dieses war voller Gebeine.7ZgJ$&Wie Opferschafe, wie die Schafe von Jerusalem zu seinen Festzeiten, so werden die verödeten Städte voller Menschenherden sein. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.9YkJ$%So spricht der Herr, Jahwe: Auch noch darin werde ich mich vom Haus Israel bitten lassen, es für sie zu tun: Ich werde sie zahlreich werden lassen an Menschen wie eine Herde.KXJ$$Und die Nationen, die rings um euch her übrigbleiben, werden erkennen, daß ich, Jahwe, das Niedergerissene aufbaue, das Verwüstete bepflanze. Ich, Jahwe, habe geredet, ich werde es auch tun.=WsJ$#Und man wird sagen: Dieses Land da, das verwüstete, ist wie der Garten Eden geworden, und die verödeten und verwüsteten und niedergerissenen Städte sind befestigt und bewohnt.VwJ$"Und das verwüstete Land soll bebaut werden, statt daß es als Einöde daliegt vor den Augen jedes Vorüberziehenden.[J$ Und ich werde die Menschen auf euch vermehren, das ganze Haus Israel insgesamt; und die Städte werden [wieder] bewohnt sein und die Trümmerstätten aufgebaut werden.|=qJ$ Denn siehe, ich werde zu euch [kommen,] und ich will mich zu euch wenden, und ihr werdet bebaut und besät werden.<J$Ihr aber, Berge Israels, ihr werdet für mein Volk Israel eure Zweige treiben und eure Frucht tragen, denn sie sind nahe daran zu kommen.,;QJ$Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Ich, ich habe meine Hand [zum Schwur] erhoben: Wenn die Nationen, die rings um euch her sind, ihre Schmach nicht selbst tragen! : J$Darum weissage über das Land Israel, und sage zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Bachrinnen und zu den Tälern: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, in meinem Eifer und in meinem Grimm habe ich geredet, weil ihr die Schmach der Nationen getragen habt.69eJ$darum, so spricht der Herr, Jahwe: Wahrlich, im Feuer meines Eifers habe ich gegen den Rest der Nationen geredet und gegen Edom insgesamt, die sich mein Land zum Besitz gemacht haben mit der ganzen [Schaden-] freude des Herzens, mit Verachtung der Seele, um sein Weideland zur Plünderung [zu haben]!H8 J$darum, ihr Berge Israels, hört das Wort des Herrn, Jahwes! So spricht der Herr, Jahwe, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Bachrinnen und zu den Tälern, zu den wüst daliegenden Trümmerstätten und zu den verlassenen Städten, die für den Rest der Nationen ringsum zur Plünderung und zum Spott geworden sind;7!J$darum weissage und sprich: So spricht der Herr, Jahwe: Deshalb, ja, deshalb, weil man euch verwüstet und euch nachstellt von allen Seiten her, so daß ihr dem Rest der Nationen zum Besitz geworden und ins Gerede der Zunge und ins Geschwätz der Leute gekommen seid,6J$So spricht der Herr, Jahwe: Weil der Feind über euch sagt: «Haha!» und: «Die ewigen Höhen, sie sind uns zum Besitz geworden!»:q5 ]J$Und du, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Berge Israels, hört das Wort Jahwes!k4OJ#Wie du deine Freude hattest an dem Erbteil des Hauses Israel, weil es verwüstet war, ebenso werde ich dir tun: eine Einöde sollst du werden, Gebirge Seir und ganz Edom insgesamt! Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin.~3uJ#So spricht der Herr, Jahwe: Wie du dich gefreut hast, [daß] das ganze Land eine Einöde war, [so] will ich dir tun.{2oJ# Und ihr habt mit eurem Mund gegen mich großgetan und eure Worte gegen mich frech gemacht; {ich} habe es gehört.V1%J# Und du wirst erkennen, daß ich, Jahwe, alle deine Lästerungen gehört habe, die du gegen die Berge Israels ausgesprochen hast, indem du sagtest: Sie liegen verwüstet da, uns sind sie zum Fraß gegeben.}0sJ# darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, werde ich [an dir] handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, mit denen du aus Haß gegen sie gehandelt hast; und ich werde mich ihnen zu erkennen geben, wenn ich dich gerichtet habe./J# Weil du sagst: Die beiden Nationen und die beiden Länder gehören mir, und ich nehme sie in Besitz, wo doch Jahwe dort war: .J# Zu ewigen Einöden mache ich dich, und deine Städte sollen nicht mehr bewohnt werden. Und ihr werdet erkennen, daß ich Jahwe bin./-WJ#Und seine Berge fülle ich mit seinen Erschlagenen an. Auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und in allen deinen Bachrinnen sollen vom Schwert Erschlagene fallen.},sJ#Und ich mache das Gebirge Seir zum Entsetzen und Grausen und rotte den, der hinzieht und zurückkehrt aus ihm, aus.0+YJ#darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, ja, ich mache dich zu Blut, und Blut wird dich verfolgen; weil du Blut nicht gehaßt hast, soll Blut dich verfolgen.,*QJ#Weil du eine beständige Feindschaft hegtest und die Söhne Israel der Gewalt des Schwertes preisgabst zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der endgültigen Strafe,)J#deine Städte mache ich zur Trümmerstätte, und du selbst wirst Ödland sein. Und du wirst erkennen, daß ich Jahwe bin.1([J#und sage zu ihm: So spricht der Herr, Jahwe: Siehe, ich will an dich, Gebirge Seir; und ich strecke meine Hand gegen dich aus und mache dich zum Entsetzen und Grausen;Y'+J#Menschensohn, richte dein Gesicht gegen das Gebirge Seir, und weissage über es.& YJ#Und das Wort Jahwes geschah zu mir so:|%qJ"Und ihr, meine Herde, ihr Menschen seid die Herde meiner Weide; ich [aber] bin euer Gott, spricht der Herr, Jahwe.$J"Und sie werden erkennen, daß ich, Jahwe, ihr Gott, mit ihnen bin und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht der Herr, Jahwe.F#J"Und ich werde ihnen eine Pflanzung zum Ruhm erstehen lassen, und sie werden nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und die Schmähung der Nationen nicht mehr ertragen [müssen].J" J"Und sie werden den Nationen nicht mehr zum Raub werden, und die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand wird sie aufschrecken.!1J"Und der Baum des Feldes wird seine Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben; und sie werden in ihrem Land sicher sein. Und sie werden erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich die Stangen ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten., QJ"Und ich werde sie und die Umgebungen meines Hügels zum Segen machen; und ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regengüsse des Segens werden es sein.J J"Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und werde die bösen Tiere aus dem Land austilgen; und in der Wüste werden sie sicher wohnen und in den Wäldern schlafen [können].{J"Und ich, Jahwe, werde ihnen Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein. Ich, Jahwe, habe geredet.'J"Und ich werde {einen} Hirten über sie einsetzen, der wird sie weiden: meinen Knecht David, der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte sein.yJ"so will ich meine Schafe retten, damit sie nicht mehr zum Raub werden; und ich werde richten zwischen Schaf und Schaf.J"Weil ihr all die Schwachen mit Seite und Schulter verdrängt und mit euren Hörnern stoßt, bis ihr sie nach draußen zerstreut habt,  J"Darum, so spricht der Herr, Jahwe, zu ihnen: Siehe, {ich} bin es, und ich werde richten zwischen fettem Schaf und magerem Schaf.zmJ"Und meine Schafe sollen abweiden, was eure Füße zerstampft haben, und trinken, was eure Füße getrübt haben? t~}}x||'{zz#yxxwvbuxtsrr0qGpoopn?ll;kkMj]iehh^gTf]eedBccbaa5`Z_^^m]] \[[ZVYYEXBWZUTySS5RRR&Q\Q PSOMNN6MLiKIJJ&HGFF!EE?D@CpBAA&@h???>q>=<;::8866C5K43211//Z.s-,,+**<)L(P('F&& %7$##3"}! )E*^"mCcW h  / X9K PoJ.Und er brachte mich durch den Eingang, der an der Seite des Tores war, zu den heiligen Priesterzellen, die nach Norden gerichtet sind, und siehe, dort war ein Ort am äußersten Ende nach Westen zu. nJ.Und der Fürst soll nichts von dem Erbbesitz des Volkes nehmen, so daß er sie gewaltsam aus ihrem Grundbesitz verdrängt; von seinem [eigenen] Grundbesitz soll er an seine Söhne vererben, damit sich mein Volk nicht zerstreut, jeder aus seinem Grundbesitz.mJ.Wenn er aber einem seiner Knechte ein Geschenk von seinem Erbbesitz gibt, dann soll es dem bis zum Jahr der Freilassung gehören, soll dann aber wieder an den Fürsten kommen. Nur seinen Söhnen, ihnen soll es als sein Erbbesitz [für immer] gehören.7lgJ.So spricht der Herr, Jahwe: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk aus seinem Erbbesitz gibt, so gehört es seinen Söhnen, es ist ihr Grundeigentum als Erbbesitz.k{J.Und man soll das Lamm und das Speisopfer und das Öl, Morgen für Morgen, als ein regelmäßiges Brandopfer darbringen.ijKJ.Und ein Speisopfer sollst du dazu zubereiten, Morgen für Morgen: ein sechstel Efa und Öl, ein drittel Hin, um den Weizengrieß zu befeuchten, ein Speisopfer für Jahwe - ewige Ordnungen [, die] beständig [gelten sollen].iJ. Und du sollst täglich ein einjähriges fehlerloses Lamm Jahwe als Brandopfer zubereiten, Morgen für Morgen sollst du es zubereiten.hJ. Und wenn der Fürst eine freiwillige Gabe darbringen will, ein Brandopfer oder ein Heilsopfer, als freiwillige Gabe für Jahwe, dann soll man ihm das Tor öffnen, das nach Osten weist, und er soll sein Brandopfer und seine Heilsopfer darbringen, ebenso wie er [es] am Sabbattag darbringt. Dann soll er hinausgehen, und man soll das Tor schließen, nachdem er hinausgegangen ist. -RgJ. Und an den Festen und zu den Festzeiten soll das Speisopfer ein Efa für den Jungstier betragen und ein Efa für den Widder; und für die Lämmer: eine Gabe seiner Hand; und Öl: ein Hin für das Efa. fJ. Und der Fürst soll mitten unter ihnen hineingehen, wenn sie hineingehen; und wenn sie hinausgehen, soll [auch] er hinausgehen. -Ye+J. Und wenn das Volk des Landes an den Festtagen vor Jahwe kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch das er hineingegangen ist, sondern geradeaus soll er hinausgehen.dJ.Und wenn der Fürst hineingeht, soll er durch die Vorhalle des Tores hineingehen; und auf demselben Weg soll er hinausgehen.;coJ.Und ein Efa für den Jungstier und ein Efa für den Widder soll er als Speisopfer opfern; und für die Lämmer: soviel seine Hand aufbringen kann; und Öl: ein Hin für das Efa.3b_J.Und am Tag des Neumondes [soll das Brandopfer] einen fehlerlosen jungen Stier von den Rindern [betragen] und sechs Lämmer und einen Widder; ohne Fehler sollen sie sein.a1J.Und das Speisopfer: ein Efa für den Widder; für die Lämmer aber [beträgt] das Speisopfer eine Gabe seiner Hand; und Öl: ein Hin für das Efa.`J.Und das Brandopfer, das der Fürst Jahwe darbringt, soll am Sabbattag sechs fehlerlose Lämmer und einen fehlerlosen Widder [betragen].y_kJ.Und das Volk des Landes soll vor Jahwe anbeten am Eingang dieses Tores, an den Sabbaten und an den Neumonden. -E^J.Und der Fürst soll durch die Vorhalle des Tores von außen her hineingehen und an den Pfosten des Tores stehen bleiben; und die Priester sollen sein Brandopfer und seine Heilsopfer darbringen, und er soll auf der Schwelle des Tores anbeten und hinausgehen; das Tor soll aber bis zum Abend nicht geschlossen werden.k] QJ.So spricht der Herr, Jahwe: Das Tor des inneren Vorhofs, das nach Osten weist, soll die sechs Werktage [hindurch] geschlossen sein; aber am Sabbattag soll es geöffnet werden, und am Tag des Neumondes soll es geöffnet werden.F\J-Im siebten [Monat], am fünfzehnten Tag des Monats, am Fest, soll er die sieben Tage lang ebenso [Opfer] darbringen, so das Sündopfer wie das Brandopfer und so das Speisopfer wie das Öl.[J-Und als Speisopfer soll er ein Efa für den Jungstier und ein Efa für den Widder darbringen; und ein Hin Öl für das Efa.[Z/J-Und die sieben Tage des Festes [hindurch] soll er Jahwe ein Brandopfer darbringen: sieben Jungstiere und sieben Widder, ohne Fehler, täglich, die sieben Tage lang und als Sündopfer täglich einen Ziegenbock.zYmJ-Und der Fürst soll an diesem Tag für sich und für das ganze Volk des Landes einen Sündopferstier darbringen.'XGJ-Im ersten [Monat], am vierzehnten Tag des Monats, sollt ihr das Passah halten, als Fest [sollt ihr es feiern]; sieben Tage soll man ungesäuerte Brote essen.0WYJ-Und ebenso sollst du tun am Siebten des Monats wegen des Mannes, der [aus Versehen] sündigt, und wegen des Einfältigen. Und so sollt ihr dem Haus Sühnung erwirken.UV#J-Und der Priester soll [etwas] von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses tun und an die vier Ecken der Einfassung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs.+UOJ-So spricht der Herr, Jahwe: Im ersten [Monat], am Ersten des Monats, sollst du einen fehlerlosen Jungstier von den Rindern nehmen und das Heiligtum entsündigen.?TwJ-Dem Fürsten aber obliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen und an den Neumonden und an den Sabbaten, zu allen Festzeiten des Hauses Israel. {Er} soll das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Heilsopfer zubereiten, um dem Haus Israel Sühnung zu erwirken.jSMJ-Das ganze Volk des Landes soll [verpflichtet] sein zu diesem Hebopfer an den Fürsten in Israel.GRJ-und ein Schaf von der Herde, von zweihundert, von den Geschlechtern Israels zum Speisopfer und zum Brandopfer und zu den Heilsopfern, um ihnen Sühnung zu erwirken, spricht der Herr, Jahwe.Q!J-und die Gebühr an Öl: - das Bat ist das Öl[maß] - ein zehntel Bat vom Kor; zehn Bat sind ein Homer, denn zehn Bat sind [auch] ein Kor;~PuJ- Das ist das Hebopfer, das ihr abheben sollt: ein sechstel Efa vom Homer Weizen und ein sechstel Efa vom Homer Gerste OJ- Und der Schekel soll zwanzig Gera [betragen]; zwanzig Schekel, 25 Schekel und fünfzehn Schekel soll bei euch die Mine [betragen].KNJ- Das Efa und das Bat sollen gleiches Maß haben, so daß das Bat den zehnten Teil des Homer enthält und das Efa den zehnten [Teil] des Homer; nach dem Homer soll seine Maßbestimmung geschehen.MMJ- Gerechte Waage und gerechtes Efa und gerechtes Bat sollt ihr haben.qL[J- So spricht der Herr, Jahwe: Laßt es euch genug sein, ihr Fürsten Israels! Gewalttat und Mißhandlung beseitigt, und übt Recht und Gerechtigkeit! Hört auf, mein Volk aus seinem Grundbesitz zu vertreiben! spricht der Herr, Jahwe.LKJ-als Land[besitz]. Es soll ihm als Grundbesitz in Israel gehören; und meine Fürsten sollen mein Volk nicht mehr unterdrücken, sondern das Land dem Haus Israel nach seinen Stämmen überlassen.fJEJ-Und dem Fürsten [sollt ihr Land geben] auf dieser und auf jener Seite der heiligen Weihgabe und des Grundbesitzes der Stadt, längs der heiligen Weihgabe und längs des Grundbesitzes der Stadt, an der Westseite westwärts und an der Ostseite ostwärts und in der Länge entsprechend eines der [Stammes-]Anteile von der Westgrenze bis zur Ostgrenze9IkJ-Und als Besitz der Stadt sollt ihr [ein Stück von] 5000 [Ellen] Breite und 25000 [Ellen] Länge geben, entlang der heiligen Weihgabe. Dem ganzen Haus Israel soll es gehören.2H]J-Und [ein Stück von] 25000 [Ellen] Länge und 10000 [Ellen] Breite soll den Leviten, die am Tempelhaus Dienst tun, gehören, ihnen zum Besitz [für] Städte zum Wohnen.ZG-J-Der heilige [Teil] vom Land ist es; den Priestern, die am Heiligtum Dienst tun, soll es gehören, die nahen, um Jahwe zu dienen. Und es soll ihnen als Platz für Häuser undals Weideland für das Vieh dienen.1F[J-Und von diesem abgemessenen Stück sollst du eine Länge von 25000 [Ellen] abmessen und eine Breite von 10000 [Ellen]; da soll das Heiligtum, das Allerheiligste, sein.E+J-Davon sollen zum Heiligtum gehören ein Viereck von fünfhundert auf fünfhundert [Ellen] ringsum, und fünfzig Ellen Weideland hat es ringsum.D {J-Und wenn ihr das Land als Erbteil verlost, sollt ihr für Jahwe eine Weihegabe aussondern, als heiliges [Stück] vom Land, in der Länge 25000 [Ellen] lang und in einer Breite von 20000 [Ellen]. Die soll heilig sein in ihrem ganzen Gebiet ringsum.]C3J,Keinerlei Aas noch Zerrissenes von Vögeln oder vom Vieh sollen die Priester essen.dBAJ,Und das Beste aller Erstlinge von allem und alle Hebopfer von allem aus all euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Und das Beste eures Schrotmehls sollt ihr dem Priester geben, damit Segen auf deinem Haus ruht.A J,Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, das sollen sie essen; und alles Gebannte in Israel soll ihnen gehören.@!J,Und darin soll ihr Erbteil bestehen: Ich bin ihr Erbteil; und ihr sollt ihnen keinen Grundbesitz in Israel geben: ich bin ihr Grundbesitz.:?mJ,und an dem Tag, da er ins Heiligtum, in den inneren Vorhof, hineingeht, um im Heiligtum den Dienst zu verrichten, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht der Herr, Jahwe. -G>J,Und nach seiner Reinigung soll man ihm sieben Tage zuzählen;w=gJ,Und zu einem toten Menschen sollen sie nicht hineingehen, sich unrein zu machen; nur beim Vater und der Mutter und beim Sohn und der Tochter, beim Bruder und bei der Schwester, die keinem Mann gehört hat, dürfen sie sich verunreinigen.k<OJ,Und über einen Rechtsstreit sollen {sie} Gericht halten, nach meinen Rechtsbestimmungen sollen sie richten; und sie sollen meine Gesetze und meine Ordnungen bei all meinen Festzeiten beachten und meine Sabbate heilig halten..;UJ,Und sie sollen mein Volk unterweisen, zwischen heilig und nicht heilig [zu unterscheiden] und sollen sie [den Unterschied] zwischen unrein und rein erkennen lassen.M:J,Und eine Witwe und eine Verstoßene sollen sie sich nicht zu Frauen nehmen, sondern Jungfrauen von den Nachkommen des Hauses Israel. Und die Witwe, die eine Priesterwitwe ist, dürfen sie nehmen.Z9-J,Und kein Priester soll Wein trinken, wenn sie in den inneren Vorhof hineingehen.8J,Und sie sollen weder ihr Haupt [kahl]scheren noch das Haar frei wachsen lassen; sie sollen ihr Haupt[haar kurz] schneiden.!7;J,Und wenn sie in den äußeren Vorhof hinausgehen, in den äußeren Vorhof zum Volk, sollen sie ihre Kleider, in denen sie Dienst getan haben, ausziehen und in die heiligen Zellen legen und sollen andere Kleider anziehen, damit sie das Volk nicht mit ihren Kleidern heilig machen. 69J,Leinene Kopfbunde sollen auf ihrem Kopf sein und leinene Beinkleider an ihren Hüften; sie sollen sich nicht mit schweißfördernder Kleidung gürten.b5=J,Und es soll geschehen, wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofs hineingehen, sollen sie leinene Kleider anziehen; aber Wolle soll nicht auf sie kommen, wenn sie in den Toren des inneren Vorhofs und drinnen dienen.4+J,{Sie} sollen in mein Heiligtum hineinkommen, und {sie} sollen meinem Tisch nahen, um mir zu dienen, und sollen den Dienst für mich verrichten. 39J,Aber die Priester, die Leviten, die Söhne Zadoks, die den Dienst an meinem Heiligtum versehen haben, als die Söhne Israel von mir abirrten, {sie} sollen mir nahen, um mir zu dienen, und sollen vor mir stehen, um mir das Fett und das Blut darzubringen, spricht der Herr, Jahwe!2#J,Und ich mache sie zu solchen, die den Dienst am Tempelhaus versehen, für alle Arbeiten in ihm und für alles, was darin getan werden muß.a1;J, Sie sollen mir nicht [mehr] nahen, um mir den Priesterdienst auszuüben und um allen meinen heiligen Dingen, den hochheiligen, zu nahen; sondern sie sollen ihre Schmach und ihre Greuel tragen, die sie verübt haben.i0KJ, Weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient haben und dem Haus Israel ein Anstoß zur Schuld geworden sind, darum habe ich meine Hand [zum Schwur] gegen sie erhoben, spricht der Herr, Jahwe, daß sie ihre Schuld tragen sollen. /J, Sie sollen in meinem Heiligtum den Dienst verrichten als Wachen an den Toren des Hauses und den Dienst am Tempelhaus verrichten; {sie} sollen das Brandopfer und das Schlachtopfer für das Volk schlachten, und {sie} sollen vor ihnen stehen, um ihnen zu dienen.).KJ, sondern die Leviten, die sich von mir entfernt haben, als Israel in die Irre ging, als sie von mir abirrten, ihren Götzen nach, sie sollen ihre Schuld tragen.s-_J, [Darum], so spricht der Herr, Jahwe: Kein Sohn der Fremde, unbeschnitten am Herzen und unbeschnitten am Fleisch, soll in mein Heiligtum hineinkommen, [keiner] von allen Söhnen der Fremde, die mitten unter den Söhnen Israel [leben];*,MJ,Und ihr habt den Dienst an meinen heiligen Dingen nicht versehen, sondern habt sie zu solchen gemacht, die für euch meinen Dienst in meinem Heiligtum versehen.%+CJ,daß ihr Söhne der Fremde, unbeschnitten am Herzen und unbeschnitten am Fleisch, habt hineinkommen lassen, in meinem Heiligtum zu sein, um es, mein Haus, zu entweihen, wenn ihr meine Speise, Fett und Blut, darbrachtet. So habt ihr meinen Bund gebrochen um aller eurer Greuel willen.*J,Und sage zu den Widerspenstigen, zum Haus Israel: So spricht der Herr, Jahwe: Laß es genug sein mit all euren Greueln, Haus Israel,M)J,Und Jahwe sprach zu mir: Menschensohn, richte dein Herz darauf, und sieh mit deinen Augen, und höre mit deinen Ohren alles, was ich mit dir rede in bezug auf alle Ordnungen des Hauses Jahwes und in bezug auf alle Weisungen dafür; und richte dein Herzauf den Zutritt zum Tempelhaus [und] auf alle Ausgänge des Heiligtums!K(J,Und er brachte mich auf dem Weg zum Nordtor an die Vorderseite des Tempelhauses; und ich sah: und siehe, die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus Jahwes; und ich fiel auf mein Gesicht nieder.H' J,Was den Fürsten betrifft, er, der Fürst, soll darin sitzen, um Speise zu essen vor Jahwe; auf dem Weg der Vorhalle des Tores soll er hineingehen, und auf demselben Weg soll er hinausgehen.e&CJ,Und Jahwe sprach zu mir: Dieses Tor soll verschlossen sein; es soll nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen! Denn Jahwe, der Gott Israels, ist durch es hineingegangen, so soll es verschlossen sein.% J,Und er führte mich zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten weist. Das aber war verschlossen.p$YJ+So soll man die Tage vollenden. Und es soll am achten Tag und fernerhin geschehen, daß die Priester eure Brandopfer und eure Heilsopfer auf dem Altar zubereiten. Und ich werde euch wohlgefällig annehmen, spricht der Herr, Jahwe.h#IJ+Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühnung erwirken und ihn reinigen und ihn einweihen.I" J+Sieben Tage lang sollst du täglich einen Ziegenbock als Sündopfer zubereiten; und einen Jungstier von den Rindern und einen Widder von den Schafen, [Tiere] ohne Fehler, soll man zubereiten.!wJ+du sollst sie vor Jahwe darbringen, und die Priester sollen Salz auf sie streuen und sie Jahwe als Brandopfer opfern.! ;J+Wenn du das Entsündigen vollendet hast, sollst du einen Jungstier ohne Fehler von den Rindern und einen Widder ohne Fehler von den Schafen darbringen:9kJ+Und am zweiten Tag sollst du einen Ziegenbock ohne Fehler zum Sündopfer darbringen; und man soll den Altar entsündigen, ebenso wie man ihn mit dem Jungstier entsündigt hat.-J+Und du sollst den Jungstier des Sündopfers nehmen, und man soll ihn am Musterungsplatz des Tempelhauses, außerhalb des Heiligtums, verbrennen.U#J+Und du sollst von seinem Blut nehmen und es an seine vier Hörner tun und an die vier Ecken der Einfassung und an die Abgrenzung ringsum; und so sollst du ihn entsündigen und Sühnung für ihn erwirken.LJ+Da sollst du den Priestern, den Leviten, die von der Nachkommenschaft Zadoks sind, die mir nahen, spricht der Herr, Jahwe, um mir zu dienen, einen Jungstier von den Rindern zum Sündopfer geben.KJ+Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht der Herr, Jahwe: Das sind die Ordnungen für den Altar an dem Tag, da er gemacht wird, um Brandopfer darauf zu opfern und Blut darauf zu sprengen.zmJ+Und die [größere] Einfassung: vierzehn [Ellen] Länge auf vierzehn [Ellen] Breite, zu ihren vier Seiten hin; und die Abgrenzung rings um sie her: eine halbe Elle; und ihre Ausbuchtung eine Elle ringsum. Und seine Stufen wiesen nach Osten.taJ+Und der Opferherd: zwölf [Ellen] Länge auf zwölf [Ellen] Breite, quadratisch zu seinen vier Seiten hin.fEJ+Und der Opferherd: vier Ellen [Höhe]; und vom Opferherd [ragen] die vier Hörner aufwärts.DJ+von der Ausbuchtung am Boden bis zur unteren Einfassung: zwei Ellen und eine Elle Breite; und von der kleineren Einfassung bis zur größeren Einfassung: vier Ellen und eine Elle Breite.J+ Und das sind die Maße des Altars nach Ellen, die Elle zu einer Elle und einer Handbreite: die ihn [umgebende] Ausbuchtung: eine Elle [tief] und eine Elle breit; und ihre Begrenzung an ihrem Rand ringsum: eine Spanne. Und das ist der Sockel des Altars:/WJ+ Das ist die Weisung für das Tempelhaus: Auf der Kuppe des Berges soll sein ganzes Gebiet ringsherum hochheilig sein; siehe, das ist die Weisung für das Tempelhaus.xiJ+ Und wenn sie sich wegen all dessen schämen, was sie getan haben, dann laß sie die Zeichnung des Hauses wissen und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle Zeichnungen davon und all seine Ordnungen und alle Weisungen dafür und schreibe sie vor ihren Augen auf, damit sie alle Weisungen dafür und all seine Ordnungen bewahren und sie tun!  J+ Du, Menschensohn, berichte dem Haus Israel [über] das Tempelhaus, damit sie sich ihrer Sünden schämen, und das Modell messen!J+ Jetzt [aber] werden sie ihre Hurerei und die Leichen ihrer Könige von mir fernhalten, und ich werde in ihrer Mitte wohnen für ewig./J+indem sie ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Türpfosten neben meine Türpfosten setzten, daß [nur] die Wand zwischen mir und ihnen war, und so meinen heiligen Namen unrein machten durch ihre Greuel, die sie verübten, so daß ich sie in meinem Zorn vernichtet habe.c?J+und er sprach zu mir: Menschensohn, [sieh] die Stätte meines Thrones und die Stätte meiner Fußsohlen, wo ich mitten unter den Söhnen Israel wohnen werde für ewig. Und das Haus Israel wird meinen heiligen Namen nicht mehr unrein machen - weder sie noch ihre Könige - durch ihre Hurerei und durch die Leichen ihrer Könige, wenn sie sterben,a;J+Und ich hörte einen, der aus dem Haus zu mir redete - der Mann aber stand neben mir -,J+Und der Geist hob mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus.  J+Und die Herrlichkeit Jahwes ging in das Haus hinein [auf dem] Weg [vom] Tor, dessen Vorderseite in östliche Richtung [weist]. {J+Und die Erscheinung, die ich sah, war wie die Erscheinung, die ich gesehen hatte, als er kam, um die Stadt zu vernichten; und [es waren] Erscheinungen wie die Erscheinung, die ich am Fluß Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Gesicht.1 [J+Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten her; und ihr Rauschen war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde leuchtete von seiner Herrlichkeit.O  J+Und er führte mich zum Tor, dem Tor, das in östliche Richtung weist.E J*Er maß ihn nach den vier Seiten. Er hatte eine Mauer ringsherum - die Länge [betrug] fünfhundert und die Breite fünfhundert -, um zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen zu scheiden.V%J*Er wandte sich zur Westseite [und] maß fünfhundert Ruten mit der Meßrute.EJ*die Südseite maß er, fünfhundert Ruten mit der Meßrute.hIJ*[und] maß die Nordseite, fünfhundert Ruten, mit der Meßrute [gemessen]. Und er wandte sich;taJ*Er maß die Ostseite mit der Meßrute, fünfhundert Ruten, mit der Meßrute [gemessen]. Und er wandte sichGJ*Und als er die Messung des inneren Tempelhauses vollendet hatte, führte er mich hinaus in Richtung auf das Tor, dessen Vorderseite in östliche Richtung [wies]; und er maß ihn ringsherum.dAJ*Wenn sie, die Priester, hineingegangen sind, dann sollen sie aus dem Heiligtum nicht [unmittelbar] in den äußeren Vorhof hinausgehen, sondern sollen dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn sie sind heilig; sie sollen [erst] andere Kleider anziehen und sich [dann] dem [Ort] nahen, der dem Volk [zugänglich] ist.s_J* Und er sprach zu mir: Die Zellen im Norden [und] die Zellen im Süden, die entlang dem abgesonderten Platz [liegen], das sind die heiligen Zellen, wo die Priester, die Jahwe nahen, die hochheiligen Gaben essen sollen. Dort sollen sie die hochheiligen Gaben niederlegen, sowohl das Speisopfer als auch das Sündopfer und das Schuldopfer; denn der Ort ist heilig.c?J* Und zu den Eingängen der Zellen, die in südlicher Richtung [lagen, führte] ein Eingang am Anfang des Weges, [nämlich] des Weges, [der an] der Schutzmauer entlang [lief], nach Osten hin [offen], wenn man hineinkam.~uJ* und ein Weg vor ihnen; wie die Gestalt der Zellen, die in nördlicher Richtung [lagen, war ihre Gestalt], ihrer Länge und ihrer Breite entsprechend, allen ihren Ausgängen und ihren Einrichtungen entsprechend und entsprechend ihren Eingängen.taJ* In südlicher Richtung der Mauer des Vorhofs, vor dem abgesonderten Platz und vor dem Bauwerk waren Zellen~!J* Und [für] die Türen dieser Zellen [gab es] einen Zugang von Osten her, wenn man vom äußeren Vorhof her zu ihnen hineinging, am Anfang.(}IJ*Denn die Länge der Zellen, die zum äußeren Vorhof [gehörten, betrug] fünfzig Ellen; jene aber [lagen] ihnen gegenüber. Im ganzen waren es hundert Ellen.9|kJ*Und eine Mauer war da, die draußen parallel zu den Zellen [verlief], in Richtung zum äußeren Vorhof hin, an der Vorderseite der Zellen; ihre Länge [betrug] fünfzig Ellen.L{J*Denn sie waren dreistöckig, hatten aber keine Säulen wie die Säulen der Vorhöfe. So war [das Bauwerk] vom Boden her terrassenartig zurückgesetzt, von den unteren und den mittleren [Zellen]. z J*Und die oberen Zellen waren, weil die Galerien ihnen [Raum] wegnahmen, schmaler als die unteren und die mittleren des Bauwerks.&yEJ*Und vor den Zellen war ein Gang von zehn Ellen Breite, zum inneren [Vorhof] hin ein Weg von hundert Ellen. Und ihre Eingänge waren nach Norden [gerichtet].x3J*Quer zu den zwanzig [Ellen] des inneren Vorhofs und quer zu dem Steinpflaster des äußeren Vorhofs war Galerie vor Galerie im dritten [Stockwerk].\w1J*Die Länge [betrug] hundert Ellen auf der Nordseite und die Breite fünfzig Ellen.Rv J*Und er führte mich hinaus in den äußeren Vorhof, den Weg in nördlicher Richtung. Und er brachte mich zu dem Zellenbau, der quer zu dem abgesonderten Platz und quer zu dem Bauwerk im Norden [liegt].1u[J)Und gerahmte Fenster und Palmen waren auf dieser und auf jener Seite, an den Seitenwänden der Vorhalle und an den Seitenkammern des Tempelhauses und den Dachgesimsen.Vt%J)Und an ihnen, an den Flügeltüren des Tempelraums, waren Cherubim und Palmen gestaltet, wie sie an den Wänden gestaltet waren. Und ein hölzernes Dachgesims war an der Vorderseite der Vorhalle draußen.s%J)zwei Türen. Die Türen hatten zwei [bis an die Wand] drehbare Türflügel, zwei hatte die eine Tür, und zwei Türflügel hatte die andere.GrJ)Und der Tempelraum hatte zwei Türen, und das Heiligtum hatte~quJ)ein Altar aus Holz, drei Ellen hoch und seine Länge [betrug] zwei Ellenund seine Breite zwei Ellen; und er hatte seine Ecken; und sein Fußgestell und seine Wände waren aus Holz. Und er redete zu mir: Das ist der Tisch, der vor Jahwe [steht].p%J)[In der Wand im] Tempelraum waren vierfach gestaffelte Türrahmen. An der Vorderseite des Heiligtums aber war etwas zu sehen, das aussah wieoJ)Vom Boden bis hinauf über den Eingang waren die Cherubim und die Palmen angebracht, und zwar an der Wand des Tempelraums.Un#J)Das Gesicht eines Menschen [war] zur Palme auf der einen Seite [gewandt] und das Gesicht eines Löwen zur Palme auf der anderen Seite. [Diese] Ausgestaltung [befand sich] im ganzen Tempelhaus ringsherum.mJ)und [in ihnen waren] Cherubim und Palmen gestaltet, und zwar eine Palme zwischen Cherub und Cherub. Und der Cherub hatte zwei Gesichter:%lCJ)[und] bis über den Eingang. Und im inneren Tempelhaus und draußen und an der ganzen Wand ringsherum, der inneren und äußeren, waren abgemessene Felder,rk]J)waren getäfelt. Und die gerahmten Fenster und die Galerien ringsum hatten in ihren drei [Teilen], der Schwelle gegenüber, eine Holzverkleidung ringsherum, und zwar vom Boden bis an die Fenster - die Fenster aber waren verdeckbar -jJ)Und er maß die Breite des Bauwerks an der Vorderseite des abgesonderten Platzes, das [sich bis] auf seine Rückseite [erstreckte]; und seine Galerien auf dieser und auf jener Seite: hundert Ellen. Und der innere Tempelraum und seine äußere Vorhallesi_J)auch die Breite der Vorderseite des Tempelhauses und des abgesonderten Platzes nach Osten: hundert Ellen. hJ) Und er maß das Tempelhaus: hundert Ellen lang; und den abgesonderten Platz und das Bauwerk und seine Mauern: hundert Ellen lang;sg_J) Und das Bauwerk, das an der Vorderseite des abgesonderten Platzes auf der nach Westen gerichteten Seite [liegt], war siebzig Ellen tief und die Mauer des Bauwerks fünf Ellen breit ringsherum, und seine Länge [betrug] neunzig Ellen.kfOJ) Und die Eingänge des Anbaues [gingen] auf den freigelassenen Raum, ein Eingang in nördliche Richtung und ein Eingang in südliche Richtung. Und die Breite der Mauer des freigelassenen Raumes [betrug] fünf Ellen ringsherum.Ve%J) und den Zellen, war zwanzig Ellen breit rings um das Tempelhaus, ringsherum.dJ) Die Stärke der Außenwand des Anbaues [betrug] fünf Ellen; und der Raum, der freigelassen war zwischen den Seitenkammern des HausescJ)Und ich sah am Haus ein Hochpflaster ringsherum, die Unterbauten der Seitenkammern, eine volle Rute von sechs Ellen [in] Terrassenhöhe.hbIJ)Und [es gab] eine Erweiterung durch den Umgang [, der] an den Seitenkammern nach oben hinauf[führte]; denn das Tempelhaus war nach oben umbaut, [ganz] bis nach oben hinauf, rings um das Tempelhaus herum, wodurch das Tempelhaus bis nach oben hin eine Verbreiterung hatte. So stieg man vom untersten [Stockwerk] zum obersten hinauf über das mittlere.,aQJ)Und die Seitenkammern, Seitenkammer über Seitenkammer, dreimal, [insgesamt] dreißig; und Absätze [befanden sich] an der Wand des Tempelhauses für die [Deckenbalken der] Seitenkammern ringsherum, um als Auflager zu dienen; doch waren keine Auflager in der Wand des Tempelhauses [selber].`J)Und er maß die Wand des Tempelhauses: sechs Ellen; und die Breite des Anbaues: vier Ellen, rings um das Tempelhaus herum._/J)Und er maß seine Tiefe: zwanzig Ellen; und die Breite: zwanzig Ellen gegen den Tempelraum hin; und er sprach zu mir: Das ist das Allerheiligste.)^KJ)Und er ging nach innen hinein. Und er maß den Pfeiler des Eingangs: zwei Ellen; und den Eingang: sechs Ellen; und die Seitenwände des Eingangs: sieben Ellen.d]AJ)Und die Breite des Eingangs [betrug] zehn Ellen, und die Seitenwände des Eingangs [maßen] fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite. Und er maß seine Tiefe: vierzig Ellen; und die Breite: zwanzig Ellen.*\ OJ)Und er brachte mich in den Tempelraum hinein. Und er maß die Pfeiler: sechs Ellen Tiefe auf dieser und sechs Ellen Tiefe auf jener Seite, die Tiefe der Pfeiler.N[J(1Die Breite der Vorhalle [betrug] zwanzig Ellen und die Tiefe zwölf Ellen, und auf zehn Stufen stieg man zu ihr hinauf. Und Säulen waren an den Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.2Z]J(0Und er brachte mich in die Vorhalle des Tempelhauses hinein. Und er maß den Pfeiler der Vorhalle: fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite; und die Breite des Toreingangs: vierzehn Ellen; und die Seitenwände des Tores [maßen] drei Ellen auf dieser und drei Ellen auf jener Seite. Y J(/Und er maß den Vorhof: ein Viereck von hundert Ellen Länge und hundert Ellen Breite. Und der Altar [stand] vor dem Tempelhaus.eXCJ(.Und die Zelle, deren Vorderseite in nördlicher Richtung [liegt], ist für die Priester, die den Dienst am Altar versehen. Das sind die Söhne Zadoks, diejenigen von den Söhnen Levis, die Jahwe nahen, um ihm zu dienen.W1J(-Und er redete zu mir: Diese Zelle, deren Vorderseite in südlicher Richtung [liegt], ist für die Priester, die den Dienst am Tempelhaus versehen. VJ(,Und außen am inneren Tor [befanden sich] zwei Zellen im inneren Vorhof: eine an der Seitenwand des Nordtores, dessen Vorderseite in südlicher Richtung [liegt, und] eine an der Seitenwand des Südtores, [dessen] Vorderseite in nördlicher Richtung [liegt]. U J(+Und [ihre] Gabelhaken, eine Handbreit lang, waren im [Tor]haus ringsherum befestigt; und auf die Tische [kam] das Opferfleisch.tTaJ(*Und die vier Tische für das Brandopfer [bestanden] aus Quadersteinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; auf sie legte man die Geräte, mit denen man das Brandopfer und das Schlachtopfer schlachtete.SJ()vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite an der Seitenwand des Tores: acht Tische, auf denen man schlachtet.@RyJ((Und an der Seitenwand, außerhalb der Vorhalle, am Eingang des Nordtores, [standen] zwei Tische; und an der anderen Seitenwand der Vorhalle des Tores [standen ebenfalls] zwei Tische,7QgJ('Und in der Vorhalle des Tores waren zwei Tische auf dieser und zwei Tische auf jener Seite, um auf ihnen das Brandopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer zu schlachten.PwJ(&Und da war eine Zelle, und ihre Türöffnung [führte] in die Vorhalle des Tores; dort spülte man das Brandopfer ab.+OOJ(%Und seine Vorhalle [lag] zum äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen [bildeten] seinen Aufgang.N1J($seine Dienstzimmer, seine Pfeiler und seine Vorhalle. Und Fenster hatte es ringsherum. Die Länge [betrug] fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.cM?J(#Und er brachte mich zum Nordtor. Und er maß - wie die vorigen Maße [waren ihre Maße] --LSJ("Und seine Vorhalle [lag] zum äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen [bildeten] seinen Aufgang. -^K5J(!und seine Dienstzimmer und seine Pfeiler und seine Vorhalle: [sie waren] wie die vorigen Maße. Und Fenster hatte das Tor und seine Vorhalle ringsherum. Die Länge [betrug] fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.JJ( Und er brachte mich in den inneren Vorhof auf die Ostseite. Und er maß das Tor - wie die vorigen Maße [waren seine Maße] -  ~Y}}9|{zzyDxww|vuttHrrqUppoDnhmmlksjiiri hh9ggnfOedccYbwa``M_^^@][[ZZ5YY`XX/WW> ==uTDaraufhin kamen die Wahrsagepriester, die Beschwörer, die Sterndeuter und die Zeichendeuter herbei; und ich trug ihnen den Traum vor, aber sie teilten mir seine Deutung nicht mit.TSo erging von mir der Befehl, alle Weisen von Babel vor mich zu führen, damit sie mir die Deutung des Traums mitteilten.TIch sah einen Traum, und er erschreckte mich; und Traumgestalten auf meinem Lager und Gesichte, die ich gesehen hatte, ängstigten mich.W )TIch, Nebukadnezar, war sorglos in meinem Haus und glücklich in meinem Palast.$AT!Wie groß sind seine Zeichen und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft [währt] von Geschlecht zu Geschlecht! -fET Es schien mir gut, die Zeichen und Wunder kundzutun, die der höchste Gott an mir getan hat.}TDer König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Euer Friede werde groß!_7TSodann beförderte der König Schadrach, Meschach und Abed-Nego in der Provinz Babel.A{TSo ergeht nun von mir der Befehl, der jedes Volk, jede Nation und Sprache [betrifft]: Wer über den Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos etwas Verächtliches sagt, soll in Stücke gehauen werden, und sein Haus soll zu einem Misthaufen gemacht werden. Denn es gibt keinen anderen Gott, der so erretten kann.ETNebukadnezar begann und sagte: Gepriesen sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die sich auf ihn verließen und das Wort des Königs übertraten und ihren Leib dahingaben, damit sie keinem Gott dienen oder ihn anbeten müßten als nur ihren Gott!GTUnd es versammelten sich die Satrapen, die Statthalter, die Verwalter und die Staatsräte des Königs; sie betrachteten diese Männer, über deren Leib das Feuer keine Macht gehabt hatte: das Haar ihres Hauptes war nicht versengt, und ihre Mäntel waren nicht verändert, nicht einmal Brandgeruch war an sie gekommen.}sTDa trat Nebukadnezar an die Öffnung des brennenden Feuerofens, begann und sagte: Schadrach, Meschach und Abed-Nego, ihr Knechte des höchsten Gottes, geht heraus und kommt her! Da gingen Schadrach, Meschach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus.B }TEr antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer frei umhergehen mitten im Feuer, und keine Verletzung ist an ihnen; und das Aussehen des vierten gleicht dem eines Göttersohnes.d ATDa erschrak der König Nebukadnezar und erhob sich schnell. Er begann und sagte zu seinen Staatsräten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Gewiß, o König!q [TUnd diese drei Männer, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, fielen gebunden in den brennenden Feuerofen.D TDarum, weil das Wort des Königs [so] streng und der Ofen außergewöhnlich geheizt war, tötete die Flamme des Feuers jene Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hinaufbrachten.! ;TDaraufhin wurden diese Männer in ihren Mänteln, Röcken und Mützen und ihren [sonstigen] Kleidern gebunden und in den brennenden Feuerofen geworfen.%CTDann befahl er Männern, den stärksten Männern in seinem Heer, Schadrach, Meschach und Abed-Nego zu binden, um sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.Y+TDa wurde Nebukadnezar voller Wut, und der Ausdruck seines Gesichts änderte sich gegenüber Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er begann und befahl, den Ofen siebenmal mehr zu heizen, als es ausreichend war.9kToder ob nicht: es sei dir [jedenfalls] kund, o König, daß wir deinen Göttern nicht dienen und uns vor dem goldenen Bild, das du aufgestellt hast, nicht niederwerfen werden.1TObunser Gott, dem wir dienen, uns erretten kann - sowohl aus dem brennenden Feuerofen als auch aus deiner Hand, o König, wird er [uns] erretten -)TSchadrach, Meschach und Abed-Nego antworteten und sagten zum König: Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir ein Wort darauf zu erwidern.4aTNun, wenn ihr bereit seid, zur Zeit, da ihr den Klang des Horns, der Rohrpfeife, der Zither, der Harfe, der Laute und des Dudelsacks und alle Arten von Musik hören werdet, hinzufallen und euch vor dem Bild niederzuwerfen, das ich gemacht habe [, so ist es gut]. Wenn ihr euch aber nicht niederwerft, dann werdet ihr sofort in den brennenden Feuerofen geworfen. Und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand erretten könnte?W'TNebukadnezar fing an und sagte zu ihnen: Ist es Absicht, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, daß ihr meinen Göttern nicht dient und euch vor dem goldenen Bild, das ich aufgestellt habe, nicht niederwerft?%T Da befahl Nebukadnezar voller Zorn und Wut, Schadrach, Meschach und Abed-Nego herzubringen. Da wurden diese Männer vor den König gebracht.1[T Nun sind jüdische Männer hier, die du zur Verwaltung der Provinz Babel eingesetzt hast: Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Diese Männer, o König, schenken dir keine Beachtung; deinen Göttern dienen sie nicht, und vor dem goldenen Bild, das du aufgestellt hast, werfen sie sich nicht nieder.iKT und wer nicht niederfällt und anbetet, der sollte in den brennenden Feuerofen geworfen werden.m~ST Du, o König, hast den Befehl gegeben, daß jedermann, der den Klang des Horns, der Rohrpfeife, der Zither, der Harfe, der Laute und des Dudelsacks und alle Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll;P}T Sie fingen an und sagten zum König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!p|YTDeshalb traten zur selben Zeit [einige] Männer heran, nämlich Sterndeuter, die die Juden verklagten.#{?TDeshalb, sobald alle Völker den Klang des Horns, der Rohrpfeife, der Zither, der Harfe, der Laute und alle Arten von Musik hörten, fielen alle Völker, Nationen und Sprachen nieder, indem sie sich vor dem goldenen Bild niederwarfen, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte.ozWTWer aber nicht niederfällt und anbetet, der soll sofort in den brennenden Feuerofen geworfen werden.{yoTSobald ihr den Klang des Horns, der Rohrpfeife, der Zither, der Harfe, der Laute, des Dudelsacks und alle Arten von Musik hört, sollt ihr niederfallen und euch vor dem goldenen Bild niederwerfen, das der König Nebukadnezar aufgestellt hat.[x/TUnd der Herold rief laut: Euch wird befohlen, ihr Völker, Nationen und Sprachen:Jw TDaraufhin versammelten sich die Satrapen, die Statthalter und die Verwalter, die Berater, die Schatzmeister, die Richter, die Polizeibefehlshaber und alle Oberbeamten der Provinzen zur Einweihung des Bildes, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte; und sie standen vor dem Bild, das Nebukadnezar aufgestellt hatte.?vwTUnd der König Nebukadnezar sandte [Boten] aus, um die Satrapen, die Statthalter und die Verwalter, die Berater, die Schatzmeister, die Richter, die Polizeibefehlshaber und alle Oberbeamten der Provinzen zu versammeln, damit sie zur Einweihung des Bildes kämen, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte.3u aTDer König Nebukadnezar machte ein Bild aus Gold: seine Höhe [betrug] sechzig Ellen, seine Breite sechs Ellen. Er stellte es auf in der Ebene Dura, in der Provinz Babel.'tGT1Und Daniel erbat vom König, daß er Schadrach, Meschach und Abed-Nego über die Verwaltung der Provinz Babel einsetze. Aber Daniel blieb am Hof des Königs.OsT0Daraufhin machte der König den Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke, und er setzte ihn als Herrscher über die ganze Provinz Babel ein und zum Obervorsteher über alle Weisen von Babel.>ruT/Der König antwortete Daniel und sprach: In Wahrheit, euer Gott, er ist Gott der Götter und Herr der Könige und offenbart Geheimnisse, da du dieses Geheimnis offenbaren konntest.q#T.Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und warf sich vor Daniel nieder. Und er befahl, ihm Opfer und Räucherwerk darzubringen.2p]T-wie du gesehen hast, daß von dem Berg ein Stein losbrach, [und zwar] nicht durch Hände, und das Eisen, die Bronze, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Ein großer Gott läßt den König wissen, was nach diesem geschehen wird; und der Traum ist zuverlässig und seine Deutung zutreffend.!o;T,Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen:Vn%T+Daß du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast: sie werden sich durch Heiraten untereinander vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften, so wie sich Eisen mit Ton nicht mischen läßt.m)T*Und die Zehen der Füße, teils aus Eisen und teils aus Ton: zum Teil wird das Königreich stark sein, und zum Teil wird es zerbrechlich sein.l T)Und daß du die Füße und die Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen gesehen hast: [das] wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird [etwas] in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast.OkT(Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen, deshalb weil das Eisen alles zermalmt und zerschmettert; wie das Eisen, das [alles] zertrümmert, wird es all jene zermalmen und zertrümmern.)jKT'Und nach dir wird ein anderes Königreich erstehen, geringer als du, und ein anderes, drittes Königreich, aus Bronze, das über die ganze Erde herrschen wird.NiT&- und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er [sie] in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt -, {du} bist das Haupt aus Gold.hT%Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die Königsherrschaft, die Macht und die Stärke und die Ehre gegeben hatQgT$Das ist der Traum. Und seine Deutung wollen wir vor dem König ansagen:RfT#Da wurden zugleich das Eisen, der Ton, die Bronze, das Silber und das Gold zermalmt, und sie wurden wie Spreu aus den Sommertennen; und der Wind führte sie fort, und es war keinerlei Spur mehr von ihnen zu finden. Und der Stein, der das Bild zerschlagen hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde. V.37-45:e'T"Du schautest, bis ein Stein losbrach, [und zwar] nicht durch Hände, und das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte.SdT!seine Schenkel aus Eisen, seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton.cT Dieses Bild, sein Haupt war aus feinem Gold, seine Brust und seine Arme aus Silber, sein Bauch und seine Lenden aus Bronze,-bSTDu, o König, schautest: Und siehe, ein großes Bild! Dieses Bild war gewaltig und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Aussehen war furchtbar.kaOTMir aber ist nicht durch Weisheit, die in mir mehr als in allen Lebenden wäre, dieses Geheimnis geoffenbart worden, sondern deshalb, damit man den König die Deutung wissen lasse und du die Gedanken deines Herzens erfährst.4`aTDir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken auf, was nach diesem geschehen werde. Und der die Geheimnisse offenbart, [er] hat dich wissen lassen, was geschehen wird.c_?TAber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er läßt den König Nebukadnezar wissen, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese:7^gTDaniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können Weise, Beschwörer, Wahrsagepriester und Zeichendeuter dem König nicht kundtun.%]CTDer König fing an und sprach zu Daniel, dessen Name Beltschazar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung mitzuteilen?=\sTDa führte Arjoch den Daniel schnell vor den König und sprach zu ihm so: Ich habe einen Mann unter den Weggeführten von Juda gefunden, der dem König die Deutung mitteilen will.[/TDeshalb ging Daniel zu Arjoch hinein, den der König eingesetzt hatte, die Weisen von Babel umzubringen. Er ging hin und sprach zu ihm so: Was die Weisen von Babel betrifft, bringe [sie] nicht um! Führe mich [aber] vor den König, damit ich dem König die Deutung kundtue!WZ'TDich, Gott meiner Väter, lobe und preise ich, daß du mir Weisheit und Kraft gegeben und mich jetzt hast wissen lassen, was wir von dir erbeten haben; denn du hast uns die Sache des Königs wissen lassen.vYeTer offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.XTEr ändert Zeiten und Fristen, er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und Erkenntnis den Einsichtigen;WTDaniel fing an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein.xViTDarauf wurde dem Daniel in einem Nachtgesicht das Geheimnis geoffenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels.2U]Tdamit sie den Gott des Himmels um Erbarmen bitten sollten wegen dieses Geheimnisses, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babel umkämen.vTeTDarauf ging Daniel in sein Haus; und er teilte seinen Gefährten Hananja, Mischael und Asarja die Sache mit,~SuTUnd Daniel ging hinein und erbat sich vom König, daß er ihm eine Frist gewähre, dem König die Deutung kundzutun.'RGTindem er dem Arjoch, dem Bevollmächtigten des Königs, antwortete und sagte: Warum der strenge Befehl vom König? Da teilte Arjoch dem Daniel die Sache mit.,QQTDa machte Daniel dem Arjoch, dem obersten Leibwächter des Königs, der ausgezogen war, um die Weisen von Babel zu töten, einen klugen und verständigen Einwand,PT Und es erging der Befehl: «Die Weisen sollen getötet werden!» Und man suchte [auch] Daniel und seine Gefährten, um [sie] zu töten.pOYT Darüber wurde der König zornig und ergrimmte sehr, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen.PNT Denn die Sache, die der König verlangt, ist [zu] schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König kundtun könnte, als nur die Götter, deren Wohnung [aber] nicht bei den Sterblichen ist./MWT Die Sterndeuter antworteten vor dem König und sagten: Es gibt keinen Menschen auf der [ganzen] Erde, der die Sache des Königs kundtun könnte, weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgendeinem Wahrsagepriester oder Beschwörer oder Sterndeuter verlangt hat.LT Wenn ihr mir den Traum nicht mitteilt, bleibt es bei eurer Verurteilung. Denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändert. Darum sagt mir den Traum! Und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung kundtun könnt.K3TDer König antwortete und sprach: Ich weiß zuverlässig, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, daß die Sache von mir fest beschlossen ist:JwTSie antworteten zum zweiten Mal und sagten: Der König sage seinen Knechten den Traum! Dann tun wir die Deutung kund.+IOTWenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum tut mir den Traum und seine Deutung kund!{HoTDer König antwortete und sprach zu den Sterndeutern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht mitteilt, [dann] werdet ihr in Stücke gehauen, und eure Häuser werden zu einem Misthaufen gemacht.G)TDa sagten die Sterndeuter zum König auf aramäisch: O König, lebe ewig! Sage deinen Knechten den Traum! Dann wollen wir die Deutung kundtun.}FsTUnd der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, den Traum zu verstehen.METUnd der König befahl, daß man die Wahrsagepriester, die Beschwörer, die Zauberer und die Sterndeuter rufen sollte, dem König seine Träume mitzuteilen. Da kamen sie und traten vor den König.D 3TUnd im zweiten Jahr der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, so daß sein Geist beunruhigt wurde und sein Schlaf für ihn dahin war.?C {TUnd Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.hB KTUnd in jeder Angelegenheit, die der König von ihnen erfragte und die ein verständiges Urteil erforderte, fand er sie allen Wahrsagepriestern und Beschwörern, die in seinem ganzen Königreich waren, zehnfach überlegen. -4A cTUnd der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde niemand gefunden [, der] wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja [gewesen wäre]. Und sie dienten dem König.@ 'TUnd am Ende der Tage, nach denen der König sie [zu sich] zu bringen befohlen hatte, brachte der Oberste der Hofbeamten sie vor Nebukadnezar..? WTUnd diesen vier jungen Männern, ihnen gab Gott Kenntnis und Verständnis in jeder Schrift und Weisheit; und Daniel verstand sich auf Gesichte und Träume jeder Art.n> WTDa nahm der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.= /TUnd am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen.T< #TUnd er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.K; T Und dann möge unser Aussehen und das Aussehen der jungen Männer, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden! Dann verfahre mit deinen Knechten je nachdem, was du sehen wirst!y: mT Versuche es doch zehn Tage [lang] mit deinen Knechten, daß man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe!9 T Da sagte Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Hofbeamten über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja bestellt hatte:,8 ST Und der Oberste der Hofbeamten sagte zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er sehen, daß eure Gesichter schlechter aussehen als die der jungen Männer eures Alters, so daß ihr meinen Kopf beim König verwirktet?P7 T Und Gott gab Daniel Gnade und Erbarmen vor dem Obersten der Hofbeamten.g6 ITAber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, daß er sich nicht unrein machen müsse.5 /TUnd der Oberste der Hofbeamten gab ihnen [andere] Namen; er nannte Daniel Beltschazar, Hananja Schadrach, Mischael Meschach und Asarja Abed-Nego.Z4 /TUnd unter ihnen waren von den Söhnen Juda: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.n3 WTUnd der König bestimmte ihre tägliche Versorgung von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und daß man sie drei Jahre lang erziehen solle; und nach deren Ablauf sollten sie in den Dienst des Königs treten.2 Tjunge Männer, an denen keinerlei Makel sei, von schönem Aussehen und verständig in aller Weisheit, gebildet und von guter Auffassungsgabe, und die [somit] fähig seien, im Palast des Königs zu dienen; und man solle sie Schrift und Sprache der Chaldäer lehren.=1 uTUnd der König befahl dem Aschpenas, dem Obersten seiner Hofbeamten, er solle [einige] von den Söhnen Israel bringen, und [zwar] vom königlichen Geschlecht und von den Vornehmen:k0 QTUnd der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand und einen Teil der Geräte des Hauses Gottes. Und er brachte sie ins Land Schinar, in das Haus seines Gottes: die Geräte brachte er in das Schatzhaus seines Gottes./ TIm dritten Jahr der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es._.7J0#Ringsherum 18000 [Ellen]. Und der Name der Stadt [heißt] von nun an: Hier ist Jahwe.n-UJ0"An der Westseite 4500 [Ellen] drei Tore: Das Tor Gad eins, das Tor Asser eins, das Tor Naftali eins.,}J0!Und an der Südseite 4500 [Ellen] Maß und drei Tore: Das Tor Simeon eins, das Tor Issaschar eins, das Tor Sebulon eins.|+qJ0 Und nach der Ostseite hin 4500 [Ellen] und drei Tore: Das Tor Joseph eins, das Tor Benjamin eins, das Tor Daneins.%*CJ0die Tore der Stadt aber [heißen] nach den Namen der Stämme Israels -, drei Tore nach Norden zu: Das Tor Ruben eins, das Tor Juda eins, das Tor Levi eins.b)=J0Und das sind die Ausgänge der Stadt: Von der Nordseite aus [, die] 4500 [Ellen] mißt -( J0Das ist das Land, das ihr den Stämmen Israels als Erbteil verlosen sollt; und das sind ihre Anteile, spricht der Herr, Jahwe.G'J0Und neben dem Gebiet von Gad, nach der Mittagseite hin, südwärts, da soll die Grenze von Tamar sein [bis zum] Wasser von Meribat Kadesch, zum Bach [Ägyptens] hin, bis an das große Meer.a&;J0Und neben dem Gebiet von Sebulon, von der Ostseite bis zur Westseite: Gad ein [Anteil].g%GJ0Und neben dem Gebiet von Issaschar, von der Ostseite bis zur Westseite: Sebulon ein [Anteil].f$EJ0Und neben dem Gebiet von Simeon, von der Ostseite bis zur Westseite: Issaschar ein [Anteil].e#CJ0Und neben dem Gebiet von Benjamin, von der Ostseite bis zur Westseite: Simeon ein [Anteil].^"5J0Und der Rest der Stämme: Von der Ostseite bis zur Westseite: Benjamin ein [Anteil].`!9J0Und von dem Grundbesitz der Leviten und von dem Grundbesitz der Stadt mitten zwischen dem, was dem Fürsten gehört, was zwischen dem Gebiet von Juda und dem Gebiet von Benjamin [liegt], soll dem Fürsten gehören. 5J0Und was übrig bleibt, soll dem Fürsten [gehören: Das Gebiet] auf dieser und auf jener Seite der heiligen Weihegabe und des Grundbesitzes der Stadt, längs der 25000 [Ellen] bis zur Ostgrenze und nach Westen längs der 25000 [Ellen] zur Westgrenze hin, [soll] entsprechend den [Stammes-]Anteilen dem Fürsten [gehören]. Und die heilige Weihegabe und das Heiligtum des Hauses soll in seiner Mitte sein.3_J0Die ganze Weihegabe soll [eine Fläche von] 25000 auf 25000 [Ellen haben]. Als Viereck sollt ihr die heilige Weihegabe aussondern zusammen mit dem Grundbesitz der Stadt.[/J0Und die [in] der Stadt arbeiten, sollen es bearbeiten aus allen Stämmen Israels.yJ0Und was übrig bleibt, [beträgt] in der Länge, parallel zur Weihegabe, 10000 [Ellen] nach Osten und 10000 [Ellen] nach Westen, [es läuft parallel zur heiligen Weihegabe]. Sein Ertrag soll denen, die [in] der Stadt arbeiten, als Nahrung dienen.$AJ0Und die Stadt soll [dies] als Weideland haben: nach Norden 250 [Ellen] und nach Süden 250 [Ellen] und nach Osten 250 [Ellen] und nach Westen 250 [Ellen].!;J0Und das sollen ihre Maße sein: die Nordseite 4500 [Ellen] und die Südseite 4500 [Ellen] und die Ostseite 4500 [Ellen] und die Westseite 4500 [Ellen].Z-J0Und die 5000 [Ellen], die in der Breite übrig bleiben, längs der 25000 [Ellen], das soll nicht heilig sein, [sondern] der Stadt als Wohngebiet und Weideland [dienen]. Und die Stadt soll mitten darin liegen. 9J0Und man soll nichts davon verkaufen noch vertauschen; und das Beste des Landes soll man nicht [an andere] übergehen lassen, denn es ist Jahwe heilig.]3J0 Und die Leviten [sollen] entsprechend dem Gebiet der Priester [ein Gebiet haben von] 25000 [Ellen] Länge und 10000 [Ellen] Breite. Jede Langseite soll [also] 25000 [Ellen betragen] und die Breite 10000 [Ellen].{J0 Und sie sollen eine Sonderweihgabe von der Weihgabe des Landes erhalten, ein Hochheiliges neben dem Gebiet der Leviten.CJ0 Den geweihten Priestern [soll es gehören], den Söhnen Zadoks, die meinen Dienst versehen haben, die, als die Söhne Israel abirrten, nicht abgeirrt sind wie die Leviten abgeirrt sind.!J0 Und diesen [Personen] soll die heilige Weihegabe gehören: den Priestern. Nach Norden zu 25000 [Ellen lang] und nach Westen 10000 [Ellen] breit und nach Osten 10000 [Ellen] breit und nach Süden 25000 [Ellen] lang; und das Heiligtum Jahwes soll in seiner Mitte sein.  J0 Die Weihegabe, die ihr für Jahwe aussondern sollt, soll 25000 [Ellen] in der Länge und 20000 [Ellen] in der Breite [betragen].-J0Und neben dem Gebiet von Juda, von der Ostseite bis zur Westseite, soll die Weihegabe liegen, die ihr aussondern sollt: 25000 [Ellen] die Breite und die Länge wie eines der [Stammes-]Anteile von der Ostseite bis zur Westseite; und das Heiligtum soll in seiner Mitte sein.`9J0Und neben dem Gebiet von Ruben, von der Ostseite bis zur Westseite: Juda ein [Anteil].c?J0Und neben dem Gebiet von Ephraim, von der Ostseite bis zur Westseite: Ruben ein [Anteil].eCJ0Und neben dem Gebiet von Manasse, von der Ostseite bis zur Westseite: Ephraim ein [Anteil].eCJ0Und neben dem Gebiet von Naftali, von der Ostseite bis zur Westseite: Manasse ein [Anteil].c?J0Und neben dem Gebiet von Asser, von der Ostseite bis zur Westseite: Naftali ein [Anteil]._ 7J0Und neben dem Gebiet von Dan, von der Ostseite bis zur Westseite: Asser ein [Anteil].  J0Und das sind die Namen der Stämme: Im äußersten Norden, seitlich vom Weg nach Hetlon, nach Hamat [und] nach Hazar-Enan - das Gebiet von Damaskus [bleibt dabei] nordwärts, seitlich von Hamat -, von der Ostseite nach Westen: [für] Dan ein [Anteil]. J/Und es soll geschehen, in dem Stamm, bei dem der Fremde sich aufhält, dort sollt ihr ihm sein Erbteil geben, spricht der Herr, Jahwe.O J/Und es soll geschehen: Ihr sollt es als Erbteil verlosen unter euch und den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, die in eurer Mitte Söhne gezeugt haben. Und sie sollen euch gelten wie Einheimische unter den Söhnen Israel. Mit euch sollen sie [es] als Erbteil durch das Los erhalten mitten unter den Stämmen Israels.S J/Und dieses Land sollt ihr unter euch verteilen nach den Stämmen Israels. J/Und die Westseite: das große Meer bildet die Grenze bis gegenüber [der Stelle], wo man nach Hamat kommt. Das ist die Westseite.5cJ/Und die Mittagseite südwärts: von Tamar bis zum Haderwasser von Kadesch [und] nach dem Bach [Ägyptens] hin bis an das große Meer. Das ist die Südseite gegen Mittag. -W'J/Und die Ostseite: [Von Hazar-Enan, das] zwischen Hauran und Damaskus [liegt,] bildet zwischen Gilead und dem Land Israel der Jordan die Grenze bis zum östlichen Meer hin bis Tamar. Das ist die Ostseite. -RJ/Und die Grenze verläuft vom Meer [bis nach] Hazar-Enan. [Dabei liegt] die Grenze von Damaskus - und zwar, was den Norden betrifft - nördlich und ebenso das Gebiet von Hamat. Das ist die Nordseite. -%J/Berota, Sibrajim, das zwischen dem Gebiet von Damaskus und dem Gebiet von Hamat liegt, [und] Hazar-Enan, das an der Grenze von Hauran liegt.-J/Und das ist die Grenze des Landes: Auf der Nordseite, vom großen Meer an, in der Richtung auf Hetlon, bis man nach Hamat kommt, nach Zedad hin,9kJ/Und ihr sollt es zum Erbe erhalten, der eine wie der andere, da ich meine Hand [im Schwur] erhoben habe, es euren Vätern zu geben. Dieses Land soll euch als Erbteil zufallen.1[J/ So spricht der Herr, Jahwe: Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr euch das Land als Erbe zuweisen sollt nach den zwölf Stämmen Israels: für Joseph [zwei] Anteile.zmJ/ An dem Fluß aber, an seinem Ufer, werden auf dieser und auf jener Seite allerlei Bäume wachsen, von denen man ißt, deren Blätter nicht welken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat werden sie frische Früchte tragen, denn sein Wasser fließt aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.pYJ/ Seine Sümpfe und seine Lachen [aber] werden nicht gesund werden. Zur Salzgewinnung sind sie bestimmt.a~;J/ Und es wird geschehen, daß Fischer an ihm stehen werden: von En-Gedi bis En-Eglajim werden Trockenplätze für Netze sein. Fische von jeder Art werden in ihm sein, sehr zahlreich, wie die Fische des großen Meeres. }J/ Und es wird geschehen, jedes Lebewesen, das da wimmelt - überall wohin der Fluß kommt -, wird leben. Und es wird sehr viele Fische geben. Wenn dieses Wasser dorthin kommt, dann wird das Salzwasser gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluß kommt.D|J/Und er sprach zu mir: Dieses Wasser fließt hinaus in den östlichen Bezirk und fließt in die Ebene hinab und gelangt ins Meer, in das salzige Wasser, und das Wasser wird gesund werden.z{mJ/Als ich zurückkehrte, siehe, [da standen] am Ufer des Flusses sehr viele Bäume auf dieser und auf jener Seite.zyJ/Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Und er führte mich wieder zurück am Ufer des Flusses [entlang].@yyJ/Und er maß tausend [Ellen]: ein Fluß, den ich nicht durchschreiten konnte, denn die Wasser waren tief, Wasser zum Schwimmen, ein Fluß, der nicht [mehr] durchschritten werden kann.9xkJ/Und er maß tausend [Ellen] und ließ mich durch das Wasser gehen: Wasser bis an die Knie. Und er maß tausend [Ellen] und ließ mich hindurchgehen: Wasser bis an die Hüften.-wSJ/Und als der Mann gegen Osten hinausging, die Meßschnur in seiner Hand, da maß er tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: Wasser bis an die Knöchel.Tv!J/Und er führte mich hinaus durch das Nordtor und ließ mich den Weg außen herumgehen zum äußeren Tor, auf dem Weg, der sich nach Osten wendet; und siehe, Wasser rieselte auf der rechten Seite hervor.u )J/Und er führte mich zurück zum Eingang des Hauses; und siehe, Wasser floß unter der Schwelle des Hauses hervor nach Osten, denn die Vorderseite des Hauses war nach Osten [gerichtet]; und das Wasser floß unten herab an der rechten Seite des Hauses, südlich vom Altar. tJ.Und er sprach zu mir: Dies sind die Küchen, wo die, die den Dienst am Haus versehen, das Schlachtopfer des Volkes kochen sollen.s J.Und in ihnen war eine Steinlage ringsherum bei allen vieren; und Kochstellen waren unten an den Steinlagen angebracht ringsum.rJ.In den vier Ecken des Vorhofs waren kleine Höfe, vierzig [Ellen] lang und dreißig breit. Ein [und dasselbe] Maß hatten alle vier.-qSJ.Und er führte mich in den äußeren Vorhof hinaus und ließ mich an den vier Ecken des Vorhofs vorübergehen; und siehe, in jeder Ecke des Vorhofs war je ein Hof.ppYJ.Und er sprach zu mir: Das ist der Ort, wo die Priester das Schuldopfer und das Sündopfer kochen, wo sie das Speisopfer backen sollen, damit man es nicht in den äußeren Vorhof hinaustragen muß [und dabei] das Volk heilig macht. Jw~}}2|{yyx@wuuxt sUrrKqqpyo8n1lljiihggg#fUed0ccb`_R^]][[ZpYmXWIVU TT_SSSGRuR"QQNPONNML0K~K!IIGFFCE\DCCBAAT@`?~>[=<<;::+9877&5433 2L110/..q-,++T*)(''.&8%$$A#a"!!/ <V E:",Ckq " +  J<<qT Herr, höre! Herr, vergib! Herr, merke auf und handle! Zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn dein Name ist über deiner Stadt und deinem Volk ausgerufen worden. ;T Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Tu deine Augen auf und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, über der dein Name genannt ist! Denn nicht aufgrund unserer Gerechtigkeiten legen wir unser Flehen vor dich hin, sondern aufgrund deiner vielen Erbarmungen./:WT Und nun, unser Gott, höre auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen! Und laß dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum um des Herrn willen!29]T Herr, nach all [den Taten] deiner Gerechtigkeit mögen doch dein Zorn und deine Erregung sich wenden von deiner Stadt Jerusalem, dem Berg deines Heiligtums! Denn wegen unserer Sünden und wegen der Vergehen unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Hohn geworden für alle rings um uns her.Z8-T Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus dem Land Ägypten mit starker Hand herausgeführt und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist! Wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.H7 T Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und ließ es über uns kommen. Denn Jahwe, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er tut. Aber wir haben nicht auf seine Stimme gehört.6T Wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, so ist all dies Unglück über uns gekommen. Und wir haben das Angesicht Jahwes, unseres Gottes, nicht besänftigt, indem wir von unserer Schuld umgekehrt wären und achtgehabt hätten auf deine Wahrheit.5#T Und er hat seine Worte erfüllt, die er geredet hat über uns und über unsere Richter, die uns richteten, [nämlich] ein großes Unglück über uns zu bringen, so daß unter dem ganzen Himmel nichts [derartiges] geschehen ist wie das, was an Jerusalem geschehen ist.4/T Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so daß sie deiner Stimme nicht gehorcht haben. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, der im Gesetz des Mose, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.93kT und wir haben nicht auf die Stimme Jahwes, unseres Gottes, gehört, [der uns gebot,] in seinen Gesetzen zu leben, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.s2_T Bei dem Herrn, unserem Gott, ist das Erbarmen und die Vergebung. Denn wir haben uns gegen ihn aufgelehnt,15T Jahwe! Bei uns ist die Beschämung des Angesichts, bei unseren Königen, unseren Obersten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben.O0T Bei dir, o Herr, ist die Gerechtigkeit, bei uns aber ist die Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist: bei den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem und dem ganzen Israel, den Nahen und den Fernen, in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich begangen haben.D/T Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Obersten und unseren Vätern und zum ganzen Volk des Landes geredet haben.:.mT Wir haben gesündigt und haben uns vergangen und haben gottlos gehandelt, und wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und von deinen Rechtsbestimmungen abgewichen.B-}T Und ich betete zu Jahwe, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtbarer Gott, der Bund und Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!,T Und ich richtete mein Gesicht zu Gott, dem Herrn, hin, um [ihn] mit Gebet und Flehen zu suchen, in Fasten und Sack und Asche.+T im ersten Jahr seiner Königsherrschaft achtete ich, Daniel, in den Bücherrollen auf die Zahl der Jahre, über die das Wort Jahwes zum Propheten Jeremia geschehen war, daß [nämlich] siebzig Jahre über den Trümmern Jerusalems dahingehen sollten.* T Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasveros, vom Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer König geworden war,N)TUnd ich, Daniel, war erschöpft und [einige] Tage krank. Dann stand ich auf und verrichtete die Geschäfte des Königs. Und ich war entsetzt über das Gesehene, und keiner war da, der es verstand.,(QTUnd die Erscheinung von den Abenden und von den Morgen: was gesagt wurde, ist Wahrheit. Du aber, halte das Gesicht geheim, denn es sind noch viele Tage bis dahin."'=TUnd wegen seines Verstandes wird er erfolgreich sein, [mit] Betrug in seiner Hand. Und er wird in seinem Herzen großtun, und unversehens wird er viele vernichten. Und gegen den Fürsten der Fürsten wird er sich auflehnen, aber ohne eine [Menschen]hand wird er zerbrochen werden.d&ATUnd seine Macht wird stark sein, jedoch nicht durch seine eigene Macht; und er wird entsetzliches Verderben anrichten und wird erfolgreich sein und handeln. Und er wird die Starken und das Volk der Heiligen vernichten.'%GTUnd am Ende ihrer Königsherrschaft, wenn die Abgefallenen das Maß vollgemacht haben, wird ein König aufstehen, mit hartem Gesicht und erfahren in Ränken.-$STUnd daß es zerbrach und daß vier [andere] an seiner Stelle auftraten, [bedeutet]: vier Königreiche werden aus der Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht.#TUnd der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland. Und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, das ist der erste König.o"WTDer Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, [das] sind die Könige von Medien und Persien. !9TUnd er sagte: Siehe, ich will dich erkennen lassen, was am Ende der Verfluchung geschehen wird; denn es [gilt] für die [festgesetzte] Zeit des Endes. )TUnd als er mit mir redete, sank ich betäubt zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen [vorigen] Platz.W'TUnd er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herantrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! Denn das Gesicht [gilt] für die Zeit des Endes. TUnd ich hörte eine Menschenstimme zwischen [den Ufern des] Ulai, die rief und sprach: Gabriel, laß diesen das Gesehene verstehen!B}TUnd es geschah, als ich, Daniel, das Gesicht gesehen hatte, da suchte ich Verständnis [darüber]. Und siehe, da stand vor mir [einer, sein Aussehen war] wie das Aussehen eines Mannes.oWTUnd er sagte zu mir: Bis zu 2300 Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum [wieder] gerechtfertigt..UT Und ich hörte {einen} Heiligen reden. Und es sprach {ein} Heiliger zu jemandem - dem Redenden [nämlich] -: Bis wann [gilt] das Gesicht von dem regelmäßigen [Opfer] und von dem entsetzlichen Verbrechen, daß sowohl das Heiligtum als auch der [Opfer]dienst zur Zertretung preisgegeben sind?7T Und ein [Opfer]dienst wurde verbrecherisch gegen das regelmäßige [Opfer] eingerichtet. Und [das Horn] warf die Wahrheit zu Boden, und hatte Erfolg.#?T Selbst bis an den Obersten des Heeres wuchs er [empor]. Und er nahm ihm das regelmäßige [Opfer] weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde gestürzt.  T Und es wuchs bis an das Heer des Himmels, und es warf [einige] von dem Heer und von den Sternen zur Erde herab und zertrat sie.+OT Und aus dem einen von ihnen kam ein einzelnes Horn hervor, [zunächst] klein, aber es wurde übermäßig groß gegen Süden und gegen Osten und gegen die Zierde.I TUnd der Ziegenbock wurde überaus groß. Und als er stark geworden war, zerbrach das große Horn, und vier ansehnliche [Hörner] wuchsen an seiner Stelle nach den vier Winden des Himmels hin. 9TUnd ich sah ihn neben dem Widder eintreffen, und er ergrimmte gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.TUnd er kam zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluß hatte stehen sehen; und im Zorn seiner Kraft rannte er auf ihn zu.FTUnd während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.KTIch sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier hielt ihm stand, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Belieben und wurde groß.[/TUnd ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, ein Widder stand vor dem Fluß, der hatte zwei Hörner; und die zwei Hörner waren hoch, und das eine war höher als das zweite, und das höhere stieg zuletzt auf.1[TUnd ich sah im Gesicht: Und es geschah, während ich sah, da war ich in der Burg Susa, die in der Provinz Elam ist; und ich sah im Gesicht, daß ich am Fluß Ulai war.  TIm dritten Jahr der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, das mir im Anfang erschienen war..UTHier endet der Bericht. Mich, Daniel, ängstigten meine Gedanken sehr, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir. Und ich bewahrte die Sache in meinem Herzen.q [TUnd das Reich und die Herrschaft und die Größe der Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben werden. Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen. -  TAber das Gericht wird sich setzen; und man wird seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende. TUnd er wird Worte reden gegen den Höchsten und wird die Heiligen des Höchsten aufreiben; und er wird danach trachten, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit und [zwei] Zeiten und eine halbe Zeit.i KTUnd die zehn Hörner [bedeuten]: aus diesem Königreich werden sich zehn Könige erheben. Und ein anderer wird sich nach ihnen erheben, und dieser wird verschieden sein von den vorigen, und er wird drei Könige erniedrigen.d ATEr sprach so: Das vierte Tier [bedeutet]: ein viertes Königreich wird auf Erden sein, das von allen [anderen] Königreichen verschieden sein wird. Es wird die ganze Erde auffressen und sie zertreten und sie zermalmen.1[Tbis der, der alt an Tagen war, kam und das Gericht den Heiligen des Höchsten gegeben wurde und die Zeit anbrach, daß die Heiligen das Königreich in Besitz nahmen. -U#TIch sah, wie dieses Horn gegen die Heiligen Krieg führte und sie besiegte,  Tund über die zehn Hörner auf seinem Kopf und über das andere [Horn], das emporstieg und vor dem drei [andere Hörner] ausfielen. Und das Horn hatte Augen und einen Mund, der große Worte redete, und sein Aussehen war größer als das seiner Gefährten. TDaraufhin wollte ich Genaueres wissen über das vierte Tier, das von allen anderen verschieden war, außergewöhnlich schreckenerregend, dessen Zähne aus Eisen und dessen Klauen aus Bronze waren, das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat, 9TAber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen, und sie werden das Reich besitzen bis in Ewigkeit, ja, bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten.mSTDiese großen Tiere - es sind vier - [bedeuten]: vier Könige werden sich von der Erde her erheben./WTIch näherte mich einem von denen, die dastanden, und bat ihn um genaue Auskunft über dies alles. Und er sprach zu mir und ließ mich die Deutung der Sachen wissen:|qTMir, Daniel, wurde mein Geist tief in meinem Innern bekümmert, und die Gesichte meines Hauptes erschreckten mich.mSTUnd ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum [so], daß es nicht zerstört wird.9kT Ich schaute in Gesichten der Nacht: und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn.~{T Und den übrigen Tieren wurde ihre Herrschaft weggenommen, und Lebensdauer wurde ihnen gegeben bis auf Zeit und Stunde.9}kT Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, die das Horn redete: ich schaute, bis das Tier getötet und sein Leib zerstört und dem Brand des Feuers übergeben wurde.?|wT Ein Feuerstrom floß und ging von ihm aus. Tausend mal Tausende dienten ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden geöffnet.l{QT Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und einer, der alt war an Tagen, sich setzte. Sein Gewand war weiß wie Schnee und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle, sein Thron Feuerflammen, dessen Räder ein loderndes Feuer. zTWährend ich auf die Hörner achtete, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hörnern wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Mund, der große Worte redete.RyTNach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schreckenerregend und außergewöhnlich stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und den Rest zertrat es mit seinen Füßen. Und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm waren, und es hatte zehn Hörner.=xsTNach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, wie ein Leopard: das hatte vier Vogelflügel auf seinem Rücken. Und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.nwUTUnd siehe, ein anderes, ein zweites Tier, war einem Bären gleich. Und es war auf der einen Seite aufgerichtet und hatte in seinem Maul drei Rippen zwischen seinen Zähnen. Und man sprach zu ihm so: Steh auf, friß viel Fleisch!lvQTDas erste war wie ein Löwe und hatte Adlerflügel; ich sah [hin], bis seine Flügel ausgerissen wurden und es von der Erde aufgehoben und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt und ihm das Herz eines Menschen gegeben wurde.[u/TUnd vier große Tiere stiegen aus dem Meer herauf, jedes verschieden vom anderen.t!TDaniel fing an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.Es TIm ersten Jahr Belsazars, des Königs von Babel, sah Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Dann schrieb er den Traum auf, die Summe der Ereignisse berichtete er.rTUnd dieser Daniel stand in großem Ansehen unter der Regierung des Darius und unter der Regierung des Kyrus, des Persers.qT[Er,] der rettet und befreit und Zeichen und Wunder im Himmel und auf der Erde tut, er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet.p7TVon mir ergeht der Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs vor dem Gott Daniels zittere und sich fürchte! Denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit; und sein Königreich wird nicht zerstört werden, und seine Herrschaft [währt] bis ans Ende.o TDann schrieb der König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Euer Friede sei groß!n5TUnd der König befahl, und man brachte jene Männer, die Daniel verklagt hatten, und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen. Und ehe sie noch am Boden der Grube angekommen waren, fielen die Löwen über sie her, und sie zermalmten alle ihre Knochen.]m3TDa freute sich der König sehr, und er befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. Und Daniel wurde aus der Grube herausgeholt; und keine Verletzung wurde an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.olWTMein Gott hat seinen Engel gesandt, und er hat den Rachen der Löwen verschlossen, so daß sie mich nicht verletzt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde. Und auch vor dir, o König, habe ich kein Verbrechen begangen.>kwTDa redete Daniel mit dem König: O König, lebe ewig!wjgTUnd als er sich der Grube näherte, rief er mit trauriger Stimme nach Daniel. Der König begann und sagte zu Daniel: Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, dich von den Löwen erretten können?piYTDann stand der König bei der Morgenröte, sobald es hell wurde, auf und ging schnell zur Löwengrube.h/TDarauf ging der König in seinen Palast, und er übernachtete fastend und ließ keine Speise zu sich hereinbringen; und sein Schlaf floh von ihm.bg=TUnd ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem Siegelring und mit den Siegelringen seiner Gewaltigen, damit die Sache mit Daniel nicht verändert würde.Jf TDann befahl der König, und man brachte Daniel [herbei] und warf ihn in die Löwengrube. Der König begann und sagte zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, {er} möge dich retten!be=TDa stürzten diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, daß die Meder und Perser ein Gesetz haben, wonach kein Verbot und keine Verordnung, die der König erlassen hat, abgeändert werden darf!,dQTDa mißfiel es dem König, als er die Sache hörte, sehr, und er sann darauf, Daniel zu retten; und bis zum Untergang der Sonne bemühte er sich, ihn zu befreien.ac;TDarauf antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten aus Juda, schenkt weder dir, o König, noch dem Verbot, das du hast ausfertigen lassen, Beachtung; sondern er betet dreimal am Tag.9bkT Darauf näherten sie sich dem König und sprachen vor [ihm] bezüglich des königlichen Verbotes: Hast du nicht ein Verbot ausfertigen lassen, daß jedermann, der innerhalb von dreißig Tagen von irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden sollte? Der König antwortete und sprach: Das Wort ist unumstößlich nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar ist.`a9T Da stürzten jene Männer herbei und fanden Daniel betend und flehend vor seinem Gott. `9T Und als Daniel erfuhr, daß das Schriftstück ausgefertigt war, ging er in sein Haus. Er hatte aber in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin; und dreimal am Tag kniete er auf seine Knie nieder, betete und pries vor seinem Gott, wie er [es auch] vorher getan hatte.Y_+T Daraufhin ließ der König Darius das Schriftstück und das Verbot ausfertigen.-^ST Nun, o König, erlaß das Verbot und laß ein Schriftstück ausfertigen, das nicht geändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar ist!i]KTAlle Minister des Königreichs, die Statthalter und Satrapen, die Staatsräte und Verwalter haben sich beraten, daß der König eine Verordnung erlassen und ein Verbot bestätigen solle, daß jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richtet außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.v\eTDaraufhin stürzten diese Minister und Satrapen zum König und sprachen zu ihm so: König Darius, lebe ewig!![;TDa sagten diese Männer: Wir werden bei diesem Daniel keinen Anklagegrund finden, es sei denn, daß wir im Gesetz seines Gottes etwas gegen ihn finden.Z3TDa suchten die Minister und die Satrapen einen Anklagegrund gegen Daniel in bezug auf seine Amtsgeschäfte zu finden. Aber sie konnten keinerlei Anklagegrund und nichts Schlechtes finden, weil er treu war und keinerlei Nachlässigkeit oder Schlechtes bei ihm zu finden waren.=YsTDa übertraf dieser Daniel die Minister und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm war. Und der König beabsichtigte, ihn über das ganze Königreich einzusetzen.'XGTund über sie drei Minister [zu setzen], von denen einer Daniel war, denen jene Satrapen Rechenschaft geben sollten, damit der König keinen Schaden erlitte.sW_TEs gefiel Darius, über das Königreich 120 Satrapen einzusetzen, die im ganzen Königreich sein sollten,YV -TUnd Darius, der Meder, übernahm die Königsherrschaft, als er 62 Jahre alt war.OUTIn derselben Nacht wurde Belsazar, der chaldäische König, getötet.MTTDaraufhin gab Belsazar Befehl, und man bekleidete Daniel mit Purpur, [dazu] mit einer goldenen Kette um seinen Hals; und man rief über ihn aus, daß er der Drittmächtigste im Königreich sei. -TS!TPeres - dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben.NRTTekel - du bist auf der Waage gewogen und zu leicht befunden worden.jQMTDies ist die Deutung des Wortes: Mene - Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende.VP%TUnd dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: Mene, mene, tekel upharsin.LOTDa wurde von ihm diese Hand gesandt und diese Schrift geschrieben.MNTUnd du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter aus Silber und Gold, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht verstehen. Aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.jMMTUnd du, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles gewußt hast.kLOTUnd er wurde von den Menschenkindern ausgestoßen, und sein Herz wurde dem der Tiere gleich, und seine Wohnung war bei den Wildeseln. Man gab ihm Gras zu essen wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt - bis er erkannte, daß der höchste Gott Macht hat über das Königtum der Menschen und daß er darüber einsetzt, wen er will./KWTAls aber sein Herz sich erhob und sein Geist sich bis zur Vermessenheit verstockte, wurde er vom Thron seines Königtums gestürzt, und man nahm ihm seine Majestät.~JuTUnd wegen der Größe, die er ihm verliehen hatte, zitterten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Nationen und Sprachen. Er tötete, wen er wollte, er ließ leben, wen er wollte, er erhob, wen er wollte, und er erniedrigte, wen er wollte.I+TDu, o König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum und die Größe und die Majestät und die Herrlichkeit verliehen.MHTDa antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben mögen dir bleiben, und deine Geschenke gib einem anderen! Jedoch werde ich die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung mitteilen.)GKTIch habe aber von dir gehört, daß du Deutungen geben und Knoten lösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, darfst du dich mit Purpur bekleiden, [dazu] mit einer goldenen Kette um deinen Hals, und du sollst als Dritter im Königreich herrschen.IF TUnd nun sind die Weisen, die Beschwörer, vor mich geführt worden, damit sie diese Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen sollten; aber sie können die Deutung der Sache nicht kundtun.#E?TIch habe von dir gehört, daß der Geist der Götter in dir ist und daß Erleuchtung und Einsicht und außergewöhnliche Weisheit bei dir zu finden sind.ID T Daraufhin wurde Daniel vor den König geführt. Der König fing an und sagte zu Daniel: Bist du Daniel, einer der Weggeführten aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?5CcT [Und zwar] deshalb, weil ein außergewöhnlicher Geist und Erkenntnis und Einsicht, Träume zu deuten, Rätsel zu erklären und Knoten zu lösen, bei ihm gefunden wurde, bei Daniel, dem der König den Namen Beltschazar gegeben hat. [Deshalb] laß jetzt Daniel rufen! Und er wird die Deutung kundtun.~BuT Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter ist; und in den Tagen deines Vaters wurden Erleuchtung, Einsicht und Weisheit gleich der Weisheit der Götter bei ihm gefunden. Und der König Nebukadnezar, dein Vater, hat ihn zum Obersten der Wahrsagepriester, der Beschwörer, Sterndeuter und Zeichendeuter eingesetzt; dein Vater, o König!zAmT Auf die Worte des Königs und seiner Gewaltigen hin trat die Königin in das Haus des Trinkgelages. Die Königin begann und sagte: O König, lebe ewig! Laß deine Gedanken dich nicht schrecken, und deine Gesichtsfarbe verändere sich nicht!@#T Da geriet der König Belsazar in großen Schrecken, und seine Gesichtsfarbe an ihm veränderte sich; und seine Gewaltigen wurden bestürzt.?TDa kamen alle Weisen des Königs herbei; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch dem König ihre Deutung mitteilen.q>[TDer König rief laut, man solle die Beschwörer, die Sterndeuter und die Zeichendeuter hereinbringen. Und der König fing an und sagte zu den Weisen von Babel: Jeder, der diese Schrift lesen und mir ihre Deutung kundtun wird, der darf sich mit Purpur bekleiden, [dazu] mit einer goldenen Kette um seinen Hals, und er soll als Dritter im Königreich herrschen.*=MTDa veränderte sich die Gesichtsfarbe des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, und seine Hüftgelenke erschlafften, und seine Knie schlugen aneinander.I< TIn demselben Augenblick kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben dem Leuchter gegenüber auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes; und der König sah die Hand, die schrieb.k;OTSie tranken Wein und rühmten die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein.P:TDa brachte man die goldenen Gefäße, die man aus dem Tempel des Hauses Gottes in Jerusalem weggenommen hatte; und der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Nebenfrauen tranken daraus.9%TBelsazar befahl unter dem Einfluß des Weins, die goldenen und die silbernen Gefäße herbeizubringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen hatte, damit der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Nebenfrauen daraus tränken.r8 _TDer König Belsazar machte seinen tausend Gewaltigen ein großes Mahl, und vor den Tausend trank er Wein.M7T"Nun rühme ich, Nebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König des Himmels, dessen Werke allesamt Wahrheit und dessen Wege Recht sind und der die erniedrigen kann, die in Stolz einhergehen.@6yT!Zu derselben Zeit kehrte mein Verstand zu mir zurück, und zur Ehre meines Königtums kehrten meine Herrlichkeit und mein Glanz zu mir zurück. Und meine Staatsräte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und außergewöhnliche Größe wurde mir hinzugefügt.j5MT Und alle Bewohner der Erde sind wie nichts gerechnet, und nach seinem Willen verfährt er mit dem Heer des Himmels und den Bewohnern der Erde. Und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?.4UTUnd am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht [währt].3}TZu derselben Stunde wurde das Wort an Nebukadnezar erfüllt: Er wurde von den Menschen ausgestoßen und aß Gras wie die Rinder, und sein Leib wurde benetzt vom Tau des Himmels, bis sein Haar wie Adlerfedern wuchs und seine Nägel wie Vogelkrallen.<2qTUnd man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; man wird dir Gras zu essen geben wie den Rindern. Und es werden sieben Jahre über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es verleiht, wem er will.15TNoch war das Wort im Mund des Königs, da kam eine Stimme aus dem Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen!50cTbegann der König und sagte: Ist das nicht das große Babel, das ich durch die Stärke meiner Macht und zur Ehre meiner Herrlichkeit zum königlichen Wohnsitz erbaut habe?q/[TNach Ablauf von zwölf Monaten [nämlich], als er auf dem königlichen Palast in Babel auf und ab ging,3.aTAll das kam über den König Nebukadnezar.N-TDarum, o König, laß dir meinen Rat gefallen und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Vergehen durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn dein Wohlergehen von Dauer sein soll!0,YTUnd daß man gesagt hat, man solle den Wurzelstock des Baumes übriglassen: dein Königtum soll dir [erhalten] bleiben, sobald du erkennst, daß die Himmel herrschen.i+KTMan wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein. Man wird dir Gras zu essen geben wie den Rindern, und vom Tau des Himmels läßt man dich benetzen. Und es werden sieben Jahre über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.*yTdies ist die Deutung, o König, und dies der Beschluß des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, kommen wird: )TUnd daß der König einen Wächter und Heiligen vom Himmel herabsteigen sah, der sprach: «Haut den Baum um und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Und vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und bei den Tieren des Feldes soll er sein Teil haben, bis sieben Jahre über ihn hingegangen sind!» -,(QTdas bist {du}, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe nahm zu und reichte bis an den Himmel und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.B'}Tund dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung für alle war, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Ästen die Vögel des Himmels sich aufhielten:&%TDer Baum, den du gesehen hast, der groß und stark war, und dessen Höhe an den Himmel reichte und der über die ganze Erde hin zu sehen war[%/TDa war Daniel, dessen Name Beltschazar ist, eine Zeitlang [vor Entsetzen wie] betäubt, und seine Gedanken erschreckten ihn. Der König fing an und sagte: Beltschazar, der Traum und seine Deutung mögen dich nicht erschrecken! Beltschazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Deutung deinen Feinden!z$mTDiesen Traum habe ich, der König Nebukadnezar, gesehen. Und du, Beltschazar, sage seine Deutung, da alle Weisen meines Königreichs mir die Deutung nicht mitteilen können! Du aber kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir ist.,#QTDurch den Beschluß der Wächter ist diese Botschaft [zustande gekommen], und ein Spruch der Heiligen ist diese Sache, damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber einsetzt. " T Sein menschliches Herz soll verwandelt und das Herz eines Tieres ihm gegeben werden! Und sieben Jahre sollen über ihm vergehen!Y!+T Doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde!S T Er rief laut, und so sprach er: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laub ab und streut seine Frucht umher! Fliehen sollen die Tiere unter ihm weg und die Vögel aus seinen Ästen!T Ich schaute in den Gesichten, die ich auf meinem Lager hatte, und siehe, ein Wächter und Heiliger stieg vom Himmel herab. 8~|}}4{zyxiwSwvsvuotbsrr*qponn0mllkjii hggedcKbJaa__^]\[ZYYXWVV1UTSVRQQPONNMMLKJII1H;G$FsFETDCBAA8@??Z>==<4;;e::9N8876555334221G0//R.X-,,`+*))((:'&&%%2$$$#9""!~ |J]~ >kE wF65 a 9 L 0tiQS7  p^ Fremde verzehren seine Kraft, und er erkennt es nicht. Auch graues Haar hat sich bei ihm eingeschlichen, und er erkennt es nicht.ooW^Ephraim vermischt sich mit den Völkern. Ephraim ist ein Brotfladen geworden, der nicht gewendet ist.}ns^Sie alle glühen wie ein Ofen, sie verzehren ihre Richter. Alle ihre Könige fallen, keiner von ihnen ruft mich an.&mE^Denn sie nähern sich mit Hinterlist, [während] ihr Herz wie ein Ofen ist: ihr Zorn schläft die ganze Nacht, am Morgen brennt er wie ein flammendes Feuer.lw^AmTag unsres Königs machen sie die Obersten krank von der Glut des Weines. Seine Gewalt reißt die Schwätzer davon.k!^Sie alle sind Ehebrecher wie ein brennender Ofen ohne Bäcker. Der hört auf zu schüren vom Kneten des Teiges an bis zu seiner Säuerung.Vj%^Mit ihrer Bosheit erfreuen sie den König und mit ihren Lügen die Obersten.i7^Aber sie bedenken nicht in ihrem Herzen, daß ich mich an all ihre Bosheit erinnere. Nun haben ihre Taten sie umringt, sie sind vor meinem Angesicht.2h _^wenn ich Israel heile, werden die Schuld Ephraims und die Bosheiten Samarias aufgedeckt. Denn sie üben Betrug, der Dieb dringt ein, die Räuberbande plündert draußen.]g3^ Auch dir, Juda, ist eine Ernte bestimmt! Wenn ich das Geschick meines Volkes wende,vfe^ Im Haus Israel habe ich Abscheuliches gesehen: Da ist Ephraims Hurerei, [da] hat Israel sich unrein gemacht. e^ Und wie Räuber [im Hinterhalt] warten, so die Rotte der Priester. Sie morden auf dem Weg nach Sichem, ja, sie verüben Schandtat.Ad}^Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voll Blutspuren.sc_^Sie aber haben den Bund übertreten wie [die Bewohner von] Adam, haben dort treulos gegen mich gehandelt.ybk^Denn an Güte habe ich Gefallen, nicht an Schlachtopfern, und an der Erkenntnis Gottes mehr als an Brandopfern.a-^Darum habe ich durch die Propheten dreingeschlagen, habe sie erschlagen durch die Worte meines Mundes; und mein Recht geht hervor wie das Licht.`^Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda, da eure Güte wie die Morgenwolke ist und wie der Tau, der früh verschwindet?V_%^So laßt uns [ihn] erkennen, [ja,] laßt uns nachjagen der Erkenntnis Jahwes! Sicher wie die Morgenröte ist sein Hervortreten. Er kommt wie der Regen [zu] uns, wie der Spätregen, der die Erde benetzt.»v^e^Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns aufrichten, daß wir vor seinem Angesicht leben.] ^«Kommt und laßt uns zu Jahwe umkehren! Denn {er} hat zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat geschlagen, er wird uns auch verbinden. \^Ich gehe, kehre zurück an meinen Ort, bis sie ihre Schuld büßen und mein Angesicht suchen. In ihrer Not werden sie mich suchen.#[?^Denn ich bin wie ein Löwe für Ephraim und wie ein Junglöwe für das Haus Juda. Ich, ich zerreiße und gehe davon; ich trage weg, und niemand errettet.RZ^ Ephraim sah seine Krankheit und Juda sein Geschwür. Da ging Ephraim nach Assur und sandte hin zum König Jareb. Der aber kann euch nicht gesundmachen und wird [euch] von eurem Geschwür nicht heilen.QY^ Und ich bin wie Eiter für Ephraim und wie Fäulnis für das Haus Juda.nXU^ Unterdrückt ist Ephraim, zerbrochen das Recht; denn eilfertig lief es den nichtigen [Götzen] nach. W ^ Die Obersten von Juda sind geworden wie [solche], die die Grenze verrücken. Über sie schütte ich meinen Grimm aus wie Wasser.~Vu^ Ephraim wird zur Wüste werden am Tag der Züchtigung. Über die Stämme Israels habe ich Zuverlässiges verkündet. U ^Stoßt ins Horn zu Gibea, in die Trompete zu Rama! Erhebt Kriegsgeschrei in Bet-Awen: [Der Feind ist] hinter dir her, Benjamin!T!^Sie haben treulos gegen Jahwe gehandelt, denn sie haben fremde Kinder gezeugt. Nun wird sie ein Neumond verzehren mit ihren Grundstücken.S^Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie hingehen, um Jahwe zu suchen, und werden ihn nicht finden: er hat sich ihnen entzogen. R^Der Hochmut Israels zeugt ihm ins Angesicht, und Israel und Ephraim werden stürzen über ihre Schuld; auch Juda stürzt mit ihnen.Q^Ihre Taten gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren. Denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und Jahwe erkennen sie nicht.P7^Ich selbst habe Ephraim erkannt, und Israel ist nicht vor mir verborgen. Denn nun hast du Hurerei getrieben, Ephraim; Israel hat sich unrein gemacht.mOS^und die Abtrünnigen haben die Unzucht weit getrieben. Ich aber bin eine Züchtigung für sie alle.XN +^Hört dies, ihr Priester, und merkt auf, Haus Israel! Und ihr, Haus des Königs, nehmt es zu Ohren! Denn euch gilt das Urteil. Ja, ihr seid eine Falle für Mizpa und ein ausgespanntes Fangnetz auf dem Tabor;bM=^Ein Wind wickelt sie ein in seine Flügel, und sie werden zuschanden mit ihren Altären.nLU^Ist ihr Zechen vorbei, huren, ja huren sie. Sie lieben und lieben; die Gegengabe dafür ist Schande.GK^Verbündet mit Götzenbildern ist Ephraim. Laß es gewähren!J^Ja, Israel ist widerspenstig geworden wie eine widerspenstige Kuh. Wird da Jahwe sie weiden wie ein Lamm auf weitem Raum?)IK^Wenn {du} hurst, Israel, soll Juda nicht schuldig werden. Kommt nicht nach Gilgal und zieht nicht hinauf nach Bet-Awen! Und schwört nicht: So wahr Jahwe lebt!H)^Nicht an euren Töchtern suche ich es heim, daß sie huren, und [nicht] an euren Schwiegertöchtern, daß sie Ehebruch treiben. Denn sie selbst gehen mit den Huren beiseite, und abseits mit den Tempeldirnen opfern sie. So kommt das Volk, das keine Einsicht hat, zu Fall.mGS^ Auf den Gipfeln der Berge opfern sie, und auf den Hügeln bringen sie Rauchopfer dar, unter Eiche und Storaxbaum und Terebinthe, weil ihr Schatten gut ist. Darum huren eure Töchter, und eure Schwiegertöchter treiben Ehebruch.F/^ Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab gibt ihm Auskunft. Denn der Geist der Hurerei hat [es] irregeführt, und sie huren von ihrem Gott weg.8Ek^ Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg."D=^ Sie essen, aber werden nicht satt werden. Sie treiben Hurerei, doch sie werden sich nicht ausbreiten. Denn sie haben es aufgegeben, auf Jahwe zu achten.C^ Und wie dem Volk, so wird es dem Priester ergehen. Und ich suche seine Wege an ihm heim, und seine Taten vergelte ich ihm.RB^Die Sünde meines Volkes essen sie, und nach ihrer Schuld verlangen sie.kAO^Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich. Ihre Ehre vertausche ich gegen Schande.r@]^Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis. Weil {du} die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, daß du mir nicht mehr als Priester dienst. Du hast das Gesetz deines Gottes vergessen, so vergesse auch {ich} deine Kinder.?}^so daß du stürzt am [hellen] Tag. Ja, auch der Prophet stürzt mit dir bei Nacht. Und ich lasse deine Mutter umkommen.y>k^Jedoch niemand soll rechten oder jemanden zurechtweisen! Sondern mit dir führe ich den Rechtsstreit, Priester,0=Y^Darum vertrocknet das Land und welkt jeder, der darin wohnt, samt den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; selbst die Fische des Meeres werden dahingerafft.{<o^Verfluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen haben sich ausgebreitet, und Bluttat reiht sich an Bluttat.<; s^Hört das Wort Jahwes, ihr Söhne Israel! Denn Jahwe hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes; denn keine Treue und keine Gnade und keine Erkenntnis Gottes ist im Land.=:s^Danach werden die Söhne Israel umkehren und Jahwe, ihren Gott, aufsuchen und David, ihren König. Und sie werden sich bebend zu Jahwe wenden und zu seiner Güte am Ende der Tage.9%^Denn die Söhne Israel bleiben viele Tage ohne König und ohne Oberste, ohne Schlachtopfer und ohne Gedenkstein und ohne Ephod und Teraphim.)8K^Und ich sagte zu ihr: Viele Tage sollst du [bei] mir bleiben, du sollst nicht huren und keinem Mann gehören; und auch ich [verhalte mich] dir gegenüber [so].n7U^Da kaufte ich sie mir für fünfzehn Silber[schekel] und einen Homer Gerste und einen Letech Gerste.f6 G^Und Jahwe sprach zu mir: Geh noch einmal, liebe eine Frau, die sich von einem anderen lieben läßt und Ehebruch treibt, wie Jahwe die Söhne Israel liebt, die sich aber anderen Göttern zuwenden und Traubenkuchen lieben.(5I^Und ich will sie mir säen im Land und will mich über die Lo-Ruhama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk! Und er wird sagen: Mein Gott!]43^und die Erde erhört das Korn und den Most und das Öl, und diese erhören Jesreel.3^Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich erhören, spricht Jahwe. Ich erhöre den Himmel, und der erhört die Erde;N2^ja in Treue will ich dich mir verloben; und du wirst Jahwe erkennen.1^Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen,0/^Und ich schließe für sie an jenem Tag einen Bund mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit den kriechenden Tieren des Erdbodens. Und Bogen und Schwert und Krieg zerbreche ich [und entferne sie] aus dem Land. Und ich lasse sie in Sicherheit wohnen.s/_^Und ich entferne die Namen der Baalim aus ihrem Mund, und sie werden nicht mehr mit ihrem Namen erwähnt.}.s^Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht Jahwe, da rufst du: Mein Mann! Und du rufst mich nicht mehr: Mein Baal!X-)^Dann gebe ich ihr von dort aus ihre Weinberge und das Tal Achor als Tor der Hoffnung. Und dort wird sie willig sein wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, als sie aus dem Land Ägypten heraufzog.c,?^Darum: Siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden.n+U^Und ich suche an ihr heim die [Fest]tage der Baalim, an denen sie ihnen Rauchopfer darbrachte und sich mit ihrem Ring und ihrem Halsgeschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief; mich aber hat sie vergessen, spricht Jahwe.a*;^Und ich veröde ihren Weinstock und ihren Feigenbaum, von denen sie sagte: Die sind mein Liebeslohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben. Und ich mache sie zum Gestrüpp, daß die Tiere des Feldes sie abfressen. -)^ Und ich mache ein Ende mit all ihrer Freude, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbaten und allen ihren Festzeiten.s(_^ Dann decke ich ihre Scham auf vor den Augen ihrer Liebhaber, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.0'Y^ Darum nehme ich mein Korn zurück zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und entreiße [ihr] meine Wolle und meinen Flachs, die ihre Blöße bedecken sollten.G&^ Aber sie erkannte nicht, daß {ich} es war, der ihr das Korn und den Most und das Öl gab, und daß ich ihr das Silber vermehrte und das Gold, - sie [aber] haben es für den Baal verwendet.u%c^ Dann wird sie ihren Liebhabern nachjagen und sie nicht erreichen, und sie wird sie suchen und nicht finden. Dann wird sie sagen: Ich will mich aufmachen und zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals ging es mir besser als jetzt.$^Darum: Siehe, ich will ihren Weg mit Dornen verzäunen, und ich will ihr eine Mauer errichten, daß sie ihre Pfade nicht finden kann.x#i^Denn ihre Mutter hat gehurt; die mit ihnen schwanger ging, hat Schande getrieben. Denn sie sagte: Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die [mir] mein Brot und mein Wasser geben, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und mein Getränk.`"9^Auch über ihre Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie hurerische Kinder sind.F!^damit ich sie nicht nackt ausziehe und sie hinstelle wie an dem Tag ihrer Geburt und ich sie einer Wüste gleichmache und sie wie dürres Land werden lasse und sie vor Durst sterben lasse.H  ^Rechtet mit eurer Mutter, rechtet! - denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann - damit sie ihre Hurerei von ihrem Gesicht entfernt und ihren Ehebruch zwischen ihren Brüsten,Q^Sagt zu euren Brüdern: Mein Volk! - und zu euren Schwestern: Erbarmen!D^Und die Söhne Juda und die Söhne Israel werden sich miteinander versammeln und sich ein [gemeinsames] Oberhaupt geben und aus dem Land heraufziehen; denn groß ist der Tag von Jesreel.  ^Doch die Zahl der Söhne Israel wird wie Sand am Meer werden, den man nicht messen und nicht zählen kann. Und es wird geschehen, an der Stelle, an der zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes.{ q^ Und er sprach: Gib ihm den Namen Lo-Ammi! Denn ihr seid nicht mein Volk, und ich, ich will nicht euer [Gott] sein.b ?^Und als sie Lo-Ruhama entwöhnt hatte, wurde sie [wieder] schwanger und gebar einen Sohn.B ^Aber über das Haus Juda erbarme ich mich und rette sie durch Jahwe, ihren Gott. Doch ich rette sie nicht durch Bogen und durch Schwert und durch Krieg, durch Pferde und durch Reiter. -d C^Und sie wurde wieder schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Gib ihr den Namen Lo-Ruhama! Denn ich erbarme mich künftig über das Haus Israel nicht mehr, sondern nehme ihnen [mein Erbarmen] völlig weg.g I^Und es wird geschehen an jenem Tag, da zerbreche ich den Bogen Israels in der Ebene Jesreel. -J ^Und Jahwe sprach zu ihm: Gib ihm den Namen Jesreel! Denn [nur] ein Weilchen noch, dann suche ich die Blutschuld von Jesreel am Haus Jehu heim und mache dem Königtum des Hauses Israel ein Ende.l S^Da ging er und nahm Gomer, die Tochter Diblajims; und sie wurde schwanger und gebar ihm einen Sohn.C ^Als Jahwe anfing, mit Hosea zu reden, da sprach Jahwe zu Hosea: Geh, nimm dir eine hurerische Frau und [zeuge] hurerische Kinder! Denn das Land treibt ständig Hurerei, von Jahwe hinweg.S #^Das Wort Jahwes, das zu Hosea, dem Sohn des Beeri, geschah in den Tagen des Usija, Jotam, Ahas, Hiskia, der Könige von Juda, und in den Tagen des Jerobeam, des Sohnes des Joasch, des Königs von Israel.s_T Du aber geh hin auf das Ende zu! Und du wirst ruhen und wirst auferstehen zu deinem Los am Ende der Tage.9mT Glücklich, wer ausharrt und 1335 Tage erreicht! T Und von der Zeit an, in der das regelmäßige [Opfer] abgeschafft wird, um den verwüstenden Greuel einzusetzen, sind es 1290 Tage.V%T Viele werden geprüft und gereinigt und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden [weiter] gottlos handeln. Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.ykT Und er sagte: Geh hin, Daniel! Denn die Worte sollen geheimgehalten und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes.s_T Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sagte: Mein Herr, was wird der Ausgang davon sein?R T Und ich hörte den in Leinen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwor bei dem, der ewig lebt: Zeit, Zeiten und eine halbe [Zeit]! Und wenn die Zerschlagung der Kraft des heiligen Volkes abgeschlossen sein wird, wird alles dies vollendet werden. 9T Und einer sagte zu dem in Leinen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war: Wann ist das Ende dieser außergewöhnlichen Ereignisse? T Und ich, Daniel, sah: Und siehe, zwei andere standen da, einer hier am Ufer des Stromes und einer dort am Ufer des Stromes.* MT Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden [suchend] umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren.6 eT Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, [leuchten] wie die Sterne immer und ewig.1T Und viele von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden aufwachen: die einen zu ewigem Leben und die anderen zur Schande, zu ewigem Abscheu.U %T Und in jener Zeit wird Michael auftreten, der große Fürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Und es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie sie [noch] nie gewesen ist, seitdem [irgend]eine Nation entstand bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, jeder, den man im Buch aufgeschrieben findet.'GT -Und er wird seine Königszelte aufschlagen zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde. Dann wird er an sein Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.5cT ,Aber Gerüchte von Osten und von Norden her werden ihn erschrecken; und er wird mit großem Zorn ausziehen, um viele zu vernichten und [an ihnen] den Bann zu vollstrecken.'GT +Und er wird die Schätze an Gold und Silber und alle Kostbarkeiten Ägyptens in seine Gewalt bringen, und Libyer und Kuschiter werden in seinem Gefolge sein.oWT *Und er wird seine Hand an die Länder legen, und für das Land Ägypten wird es kein Entrinnen geben.,QT )Und er wird in das Land der Zierde eindringen, wobei vieles stürzen wird. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom und Moab und die Besten der Söhne Ammon.T (Und zur Zeit des Endes wird der König des Südens mit ihm zusammenstoßen, und der König des Nordens wird gegen ihn anstürmen mit Wagen und mit Reitern und mit vielen Schiffen. Und er wird in die Länder eindringen und wird [sie] überschwemmen und überfluten.q[T 'Und er wird gegen die starken Festungen vorgehen mit einem fremden Gott. Wer [ihn] anerkennt, dem wird er viel Ehre erweisen. Und er wird solchen Leuten Herrschaft verleihen über die vielen und [ihnen] das Land zum Lohn austeilen.ET &Und statt dessen wird er den Gott der Festungen ehren. Und den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kostbarkeiten ehren.?~wT %Und [selbst] auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf den Schatz der Frauen noch auf irgendeinen Gott wird er achten; sondern er wird sich über alles erheben.$}AT $Und der König wird nach seinem Belieben handeln, und er wird sich erheben und sich groß machen gegen jeden Gott, und gegen den Gott der Götter wird er unerhörte Reden führen. Und er wird Erfolg haben, bis die Verfluchung vollendet ist, denn das Festbeschlossene wird vollzogen.K|T #Und von den Verständigen werden [einige] stürzen, damit unter ihnen geläutert und geprüft und gereinigt werde bis zur Zeit des Endes. Denn [es verzögert sich] noch bis zur bestimmten Zeit.{T "Und während sie stürzen, wird ihnen mit einer kleinen Hilfe geholfen werden. Doch viele werden sich ihnen heuchlerisch anschließen.0zYT !Und die Verständigen des Volkes werden die Vielen unterweisen; aber sie werden stürzen durch Schwert und Flamme, durch Gefangenschaft und Beraubung - eine Zeitlang.EyT Und diejenigen, die sich am Bund schuldig machen, wird er durch glatte Worte zum Abfall verleiten. Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln.CxT Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum, die Bergfeste entweihen und werden das regelmäßige [Opfer] abschaffen und den verwüstenden Greuel aufstellen.ywkT Denn Schiffe aus Kittim werden gegen ihn kommen. Und er wird verzagen und umkehren; aber er wird den heiligen Bund verfluchen und [entsprechend] handeln: er wird umkehren und sein Augenmerk auf die richten, die den heiligen Bund verlassen.vT Zur bestimmten Zeit wird er wieder nach Süden ziehen, aber es wird beim zweiten Mal nicht [so] sein wie beim ersten Mal.FuT Und er wird mit großem Reichtum in sein Land zurückkehren, und sein Herz wird gegen den heiligen Bund [gerichtet] sein; und er wird [entsprechend] handeln und in sein Land zurückkehren.[t/T Und die beiden Könige: ihre Herzen [werden] auf Bosheit [bedacht sein], und an {einem} Tisch werden sie Lügen reden. Aber es wird nicht gelingen, denn das Ende [verzögert sich] noch bis zur bestimmten Zeit. sT Und die, die seine Tafelkost essen, werden ihn zerbrechen; und sein Heer flutet [auseinander], und viele werden erschlagen fallen.%rCT Und mit einem großen Heer wird er seine Kraft und seinen Mut gegen den König des Südens aufbieten. Und [auch] der König des Südens wird sich mit einem großen und überaus starken Heer zum Krieg rüsten. Aber er wird nicht standhalten, denn man wird Anschläge gegen ihn planen.q-T Unversehens wird er in die fetten Gegenden einer Provinz eindringen und tun, was weder seine Väter noch die Väter seiner Väter getan haben: Raub und Plündergut und Besitz wird er ihnen austeilen, und gegen Festungen plant er seine Anschläge, doch [nur] eine Zeitlang. pT Denn nachdem er sich mit ihm verbündet hat, wird er betrügerisch handeln und wird hinaufziehen und mit wenig Volk Macht gewinnen.oT Und die heranflutenden Streitkräfte werden vor ihm weggeschwemmt und zertrümmert werden, ja sogar ein Fürst des Bundes.MnT Und an seiner Stelle wird ein Verachteter aufstehen, auf den man nicht die Würde des Königtums legen wird; und er wird unversehens kommen und sich durch Heucheleien des Königtums bemächtigen.rm]T Und es wird an seiner Stelle jemand aufstehen, der einen Eintreiber [von Abgaben] durch die Herrlichkeit des Königreichs ziehen läßt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.lT Und er wird sein Angesicht den Festungen seines Landes zuwenden und wird stürzen und fallen und nicht [mehr] zu finden sein.Ak{T Und er wird sein Angesicht zu den Inseln wenden und viele einnehmen. Aber ein Feldherr wird seinem Schmähen ein Ende machen; mit einem Fluch wird er ihm sein Schmähen zurückzahlen.j+T Und er wird sein Angesicht darauf richten, in den Besitz seines ganzen Reiches zu kommen, undwird mit ihm ein Abkommen treffen, und eine Tochter von [seinen] Frauen wird er ihm geben, um es zu verderben. Aber das wird keinen Bestand haben, und es wird ihm nicht gelingen.Wi'T Und der, der gegen ihn gekommen ist, wird nach seinem Belieben handeln, und niemand kann vor ihm bestehen. Und im Land der Zierde wird er [mit seinem Heer] stehen, und Vernichtung wird in seiner Hand sein.~huT Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufschütten und eine befestigte Stadt einnehmen. Und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, selbst sein auserlesenes Volk nicht. Sie werden keine Kraft haben standzuhalten.CgT Und in jenen Zeiten werden viele gegen den König des Südens aufstehen; und Gewalttätige deines Volkes werden sich erheben, um das Gesicht zu erfüllen, und sie werden zu Fall kommen.bf=T Und der König des Nordens wird wiederkommen und eine Menge [Truppen] aufstellen, größer als die frühere; und nach Ablauf der Zeiten, nach Jahren, wird er mit einem großen Heer und mit großer Ausrüstung kommen.eT Und wenn die Menge weggenommen wird, wird sein Herz sich erheben; und er wird Zehntausende niederwerfen, aber nicht mächtig bleiben.ad;T Und der König des Südens wird zornig werden und wird ausziehen und gegen ihn, den König des Nordens, kämpfen. Und er wird eine große Menge [Truppen] aufstellen, aber die Menge wird in seine Hand gegeben werden.cT Aber seine Söhne werden sich [zum Krieg] rüsten und eine Menge großer Heere zusammenbringen; und sie wird kommen, kommen und überschwemmen und überfluten und wird [dann] umkehren. Und sie werden sich [wieder] rüsten [zum Vormarsch] bis zu seiner Festung.mbST Und der wird in das Reich des Königs des Südens kommen, aber [wieder] in sein Land zurückkehren.FaT Auch wird er ihre Götter samt ihren gegossenen Bildern und ihren kostbaren Geräten, Silber und Gold, nach Ägypten entführen. Und er wird [einige] Jahre ablassen vom König des Nordens.|`qT Und aus dem Sproß ihrer Wurzeln steht einer an seiner Stelle auf. Der wird gegen die Heeresmacht kommen und wird in die Festungen des Königs des Nordens eindringen und mit ihnen [nach Belieben] verfahren und wird sich als mächtig erweisen._'T Und nach Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens kommen, um ein Abkommen zu treffen. Aber sie wird die Kraft des Armes nicht behalten, und auch er und sein Arm werden nicht bestehen. Und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen, und der, der sie gezeugt, und der, der sie [zur Frau] genommen hat in [jenen] Zeiten.T^!T Und der König des Südens wird mächtig werden, aber [auch einer] von seinen Obersten, und der wird mächtig sein über ihn hinaus und wird herrschen, seine Herrschaft wird eine große Herrschaft sein.O]T Aber sobald er aufgetreten ist, wird sein Königreich zertrümmert und nach den vier Winden des Himmels hin zerteilt werden. Doch nicht für seine Nachkommen [wird es sein] und nicht der Macht entsprechend, mit der er geherrscht hat; denn sein Königreich wird zerstört und anderen zuteil werden, unter Ausschluß von jenen.{\oT Und ein tapferer König wird aufstehen, und er wird mit großer Macht herrschen und nach seinem Belieben handeln.[1T Und nun will ich dir die Wahrheit mitteilen: Siehe, noch drei Könige werden in Persien aufstehen, und der vierte wird größeren Reichtum erlangen als alle. Und wenn er durch seinen Reichtum mächtig geworden ist, wird er alles gegen das Königreich Griechenland aufbieten.hZ KT Und ich - im ersten Jahr des Meders Darius war es meine Aufgabe, ihm Helfer und Schutz zu sein.1Y[T doch will ich dir mitteilen, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist -, und es gibt keinen einzigen, der mir gegen jene mutig beisteht als nur Michael, euer Fürst.rX]T Da sprach er: Hast du erkannt, warum ich zu dir gekommen bin? Nun aber kehre ich zurück, um gegen den Fürsten von Persien zu kämpfen. Und wenn ich mit ihm fertig geworden bin, siehe, dann wird der Fürst von Griechenland kommen -\W1T Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, wurde ich stark und sagte: Mein Herr möge reden! Denn du hast mich gestärkt.bV=T Da rührte er, [der] im Aussehen wie ein Mensch [war], mich wieder an und stärkte mich.*UMT Und wie kann der Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Und ich - von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.}TsT Und siehe, einer, den Menschenkindern gleich, berührte meine Lippen. Und ich öffnete meinen Mund und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, bei der Erscheinung überfielen mich meine Wehen, und ich habe keine Kraft behalten.gSGT Und als er in dieser Weise mit mir redete, richtete ich mein Gesicht zur Erde und verstummte.R7T Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn noch [gilt] das Gesicht für [ferne] Tage.QQT Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen. Und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich wurde dort entbehrlich bei den Königen von Persien. PT Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden. Und um deiner Worte willen bin ich gekommen.dOAT Und er sprach zu mir: Daniel, du vielgeliebter Mann! Achte auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh an deinem Platz! Denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und als er dieses Wort mit mir redete, stand ich zitternd auf.N}T Und siehe, eine Hand rührte mich an und rüttelte mich auf, [so daß ich wieder] auf meine Knie und Handflächen [kam].M3T Und ich hörte den Klang seiner Worte. Und als ich den Klang seiner Worte hörte, lag ich betäubt auf meinem Gesicht, mit meinem Gesicht zur Erde.JL T Und ich blieb allein übrig und sah diese große Erscheinung. Und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.BK}T Aber nur ich, Daniel, allein sah die Erscheinung. Die Männer, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch fiel eine große Angst auf sie, und sie flohen und versteckten sich.J T Und sein Leib war wie ein Türkis und sein Gesicht wie das Aussehen eines Blitzes. Und seine Augen waren wie Feuerfackeln und seine Arme und seine Füße wie der Anblick von glatter Bronze. Und der Klang seiner Worte war wie der Klang einer [Volks]menge.IT Und ich erhob meine Augen und sah: und siehe, da war ein Mann, in Leinen gekleidet, und seine Hüften waren umgürtet mit Gold von Ufas.iHKT Und am 24. Tag des ersten Monats, da war ich am Ufer des großen Stromes, das ist der Hiddekel.G'T Köstliche Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.@F{T In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.E T Im dritten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien, wurde dem Daniel, der Beltschazar genannt wurde, ein Wort geoffenbart. Und das Wort ist Wahrheit und [betrifft] eine große Mühsal. Und er verstand das Wort, und Verständnis wurde ihm in dem Gesicht [zuteil]. - D9T Und stark machen wird er einen Bund für die Vielen, eine Woche lang; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und auf dem Flügel von Greueln [kommt] ein Verwüster, bis festbeschlossene Vernichtung über den Verwüster ausgegossen wird.C5T Und nach den 62 Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet werden und wird keine [Hilfe] finden. Und das Volk eines kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und sein Ende ist in einer Überflutung; und bis zum Ende ist Krieg, fest beschlossene Verwüstungen.FBT So sollst du denn erkennen und verstehen: Von dem [Zeitpunkt an, als das] Wort erging, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, sind es sieben Wochen. Und 62 Wochen [lang] werden Platz und Stadtgraben wiederhergestellt undgebaut sein, und zwar in der Bedrängnis der Zeiten.3A_T Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um das Verbrechen zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen und die Schuld zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen und Gesicht und Propheten zu versiegeln, und ein Allerheiligstes zu salben.A@{T AmAnfang deines Flehens ist ein Wort ergangen, und {ich} bin gekommen, um [es dir] mitzuteilen. Denn du bist ein Vielgeliebter. So achte nun auf das Wort und verstehe die Erscheinung:~?uT Und er wußte Bescheid, redete mit mir und sagte: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren.7>gT und während ich noch redete im Gebet, da, zur Zeit des Abendopfers, rührte mich der Mann Gabriel an, den ich am Anfang im Gesicht gesehen hatte, als ich ganz ermattet war.C=T Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein Flehen für den heiligen Berg meines Gottes vor Jahwe, meinen Gott, hinlegte - Bg~~}b||R{ozz{z/yKxx>==6<;;;:998C77$66554n3211i00Q//..-,++"*)(({'&h&%F$d##<"! ~ *!=$h\H2 N<2@ I $ S "]zB 8rUnd auf gepfändeten Kleidern strecken sie sich aus neben jedem Altar, und Wein von Strafgeldern trinken sie im Haus ihres Gottes.[7/rSie treten nach dem Kopf der Geringen [wie] auf den Staub der Erde, und den [Rechts]weg der Elenden beugen sie. Und ein Mann und sein Vater gehen zu [demselben] Mädchen, um meinen heiligen Namen zu entweihen.B6}rSo spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Israel und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie den Gerechten für Geld und den Armen für ein Paar Schuhe verkaufen.P5rSo sende ich Feuer gegen Juda, daß es die Paläste Jerusalems frißt.4rSo spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Juda und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie das Gesetz Jahwes verworfen und seine Ordnungen nicht gehalten haben, und ihre Lügen[götter] sie verführten, denen ihre Väter nachgelaufen sind.w3grUnd ich rotte den Richter aus seiner Mitte aus, und alle seine Obersten bringe ich mit ihm um, spricht Jahwe.25rSo sende ich Feuer nach Moab, daß es die Paläste von Kerijot frißt. Und Moab stirbt im Kampflärm, unter [Kriegs]geschrei, beim Schall des Horns.01 [rSo spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Moab und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil es die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt hat.i0 MrDa geht ihr König in die Gefangenschaft, er und seine Obersten zusammen mit ihm, spricht Jahwe.#/ ArSo zünde ich Feuer an in der Mauer von Rabba, daß es seine Paläste frißt unter [Kriegs]geschrei am Tag der Schlacht, unter Sturm am Tag des Unwetters.M. r So spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen der Söhne Ammon und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie die Schwangeren von Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr Gebiet zu erweitern.O- r So sende ich Feuer gegen Teman, daß es die Paläste von Bozra frißt., r So spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Edom und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil es seinem Bruder mit dem Schwert nachjagt und sein Erbarmen erstickt hat und weil sein Zorn beständig zerfleischt und sein Grimm dauernd wacht.U+ %r So sende ich Feuer gegen die Mauer von Tyrus, daß es seine Paläste frißt.L* r So spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Tyrus und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie ganze Ortschaften an Edom ausgeliefert und an den Bruderbund nicht gedacht haben.H)  rIch rotte den Herrscher aus Aschdod aus und den, der das Zepter hält, aus Aschkelon. Ich wende meine Hand gegen Ekron, und der Überrest der Philister geht zugrunde, spricht der Herr, Jahwe.T( #rSo sende ich Feuer gegen die Mauer von Gaza, daß es seine Paläste frißt.D' rSo spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Gaza und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie ganze Ortschaften gefangen weggeführt haben, um sie an Edom auszuliefern.M& rIch zerbreche den Riegel von Damaskus und rotte den Herrscher aus Bikat-Awen aus und den, der das Zepter hält, aus Bet-Eden: Und das Volk von Aram wird nach Kir gefangen wegziehen, spricht Jahwe.X% +rSo sende ich Feuer in das Haus Hasaels, daß es die Paläste Ben-Hadads frißt.3$ arSo spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen von Damaskus und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen, weil sie Gilead mit eisernen Dreschschlitten gedroschen haben.:# orUnd er sprach: Jahwe wird vom Zion her brüllen und aus Jerusalem seine Stimme erschallen lassen: Da vertrocknen die Weideplätze der Hirten, und der Gipfel des Karmel verdorrt.}" wrWorte des Amos - der unter den Schafzüchtern von Tekoa war -, die er über Israel geschaut hat in den Tagen des Usija, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes des Joasch, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.u!chUnd ich werde ihr Blut ungestraft lassen, das ich [bisher] nicht ungestraft ließ. Und Jahwe wohnt in Zion.X )hAber Juda soll ewig bewohnt werden und Jerusalem von Generation zu Generation.)KhÄgypten wird zur Öde und Edom zu einer öden Wüste werden wegen der Gewalttat an den Söhnen Juda, weil sie in ihrem Land unschuldiges Blut vergossen haben. hUnd es wird geschehen an jenem Tag, da werden die Berge triefen von Most und die Hügel überfließen von Milch, und alle Bäche Judas werden strömen [, voll] von Wasser. Und eine Quelle wird aus dem Haus Jahwes hervorbrechen und das Tal Schittim bewässern.9khUnd ihr werdet erkennen, daß ich, Jahwe, euer Gott bin, der auf Zion wohnt, meinem heiligen Berg. Und Jerusalem wird heilig sein, und Fremde werden es nicht mehr durchziehen.EhUnd Jahwe brüllt aus Zion und läßt aus Jerusalem seine Stimme erschallen, und Himmel und Erde erbeben. Und Jahwe ist eine Zuflucht für sein Volk und eine Feste für die Söhne Israel.X)hDie Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz.pYhScharen [über] Scharen im Tal der Entscheidung; denn nahe ist der Tag Jahwes im Tal der Entscheidung.3h Legt die Sichel an! Denn die Ernte ist reif. Kommt, stampft! Denn die Kelter ist voll, die Kelterkufen fließen über. Denn groß ist ihre Bosheit.!h Die Nationen sollen sich aufmachen und hinaufziehen ins Tal Joschafat! Denn dort werde ich sitzen, um alle Nationen ringsumher zu richten.wgh Eilt und kommt her, all ihr Nationen ringsumher, und versammelt euch! Dahin, Jahwe, sende deine Helden hinab!ykh Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Winzermesser zu Lanzen! Der Schwache sage: Ich bin ein Held!  h Ruft dies unter den Nationen aus, heiligt einen Krieg, erweckt die Helden! Herankommen und heraufziehen sollen alle Kriegsleute!7ghUnd ich werde eure Söhne und eure Töchter in die Hand der Söhne Juda verkaufen; und die werden sie an die Sabäer verkaufen, an eine ferne Nation. Denn Jahwe hat geredet.{hSiehe, ich will sie erwecken von dem Ort, wohin ihr sie verkauft habt, und will euer Tun auf euren Kopf zurückbringen.hund die Söhne Juda und die Söhne Jerusalems habt ihr den Söhnen der Griechen verkauft, um sie weit von ihrem Gebiet zu entfernen.pYhweil ihr mein Silber und mein Gold weggenommen und meine besten Kleinode in eure Tempel gebracht habt,V%hUnd was wollt ihr mir denn, Tyrus und Sidon und alle Bezirke Philistäas? Wollt ihr mir eine Tat vergelten, oder wollt ihr mir etwas antun? Schnell, eilig werde ich euer Tun auf euren Kopf zurückbringen,hund über mein Volk das Los geworfen; und einen Jungen gaben sie für eine Hure und ein Mädchen verkauften sie für Wein und tranken.hdann werde ich alle Nationen versammeln und sie ins Tal Joschafat hinabführen. Und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, das sie unter die Nationen zerstreut haben. Und mein Land haben sie geteilto  YhDenn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde,j MhUnd es wird geschehen: Jeder, der den Namen Jahwes anruft, wird errettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie Jahwe gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die Jahwe berufen wird. {hDie Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag Jahwes kommt, der große und furchtbare.h IhUnd ich werde Wunderzeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen.m ShUnd selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.c AhUnd danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen.$AhUnd ihr werdet erkennen, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, Jahwe, euer Gott bin und keiner sonst. Und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden.7ghUnd ihr werdet genug essen und satt werden und werdet den Namen Jahwes, eures Gottes, loben, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden9khUnd ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich gegen euch gesandt habe.fEhUnd die Tennen werden voll Getreide sein und die Kelterkufen überfließen von Most und Öl.]3hUnd ihr, Söhne Zions, jubelt und freut euch in Jahwe, eurem Gott! Denn er gibt euch den Frühregen nach [dem Maß] der Gerechtigkeit, und er läßt euch Regen herabkommen: Frühregen und Spätregen wie früher.:mhFürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! Denn es grünen die Weideplätze der Steppe. Denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag._7hFürchte dich nicht, du Erdboden! Juble und freue dich! Denn Jahwe hat Großes getan.1hUnd ich werde «den von Norden» von euch entfernen und ihn in ein dürres und ödes Land vertreiben, seine Vorhut in das vordere Meer und seine Nachhut in das hintere Meer. Und sein Gestank wird aufsteigen, und aufsteigen wird sein Verwesungsgeruch, denn großgetan hat er.mShUnd Jahwe antwortete und sprach zu seinem Volk: Siehe, ich sende euch das Korn und den Most und das Öl, daß ihr davon satt werdet; und ich werde euch nicht mehr zu [einem Gegenstand der] Verhöhnung machen unter den Nationen.Q~hUnd Jahwe eiferte für sein Land, und er hatte Mitleid mit seinem Volk.})hDie Priester, die Diener Jahwes, sollen weinen zwischen Vorhalle und Altar und sagen: Jahwe, blicke mitleidig auf dein Volk und gib nicht dein Erbteil der Verhöhnung preis, so daß die Nationen über sie spotten! Wozu soll man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?]|3hVersammelt das Volk, heiligt eine Versammlung, bringt die Ältesten zusammen, versammelt die Kinder und die Säuglinge an den Brüsten! Der Bräutigam trete aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Brautgemach!O{hBlast das Horn auf Zion, heiligt ein Fasten, ruft einen Feiertag aus!$zAhWer weiß, [vielleicht] wird er umkehren und es sich gereuen lassen und Segen hinter sich zurücklassen: Speisopfer und Trankopfer für Jahwe, euren Gott!Hy h Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider und kehrt um zu Jahwe, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Gnade, und läßt sich das Unheil gereuen.xwh Doch auch jetzt, spricht Jahwe, kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen!qw[h Und Jahwe läßt vor seiner Heeresmacht her seine Stimme erschallen, denn sein Heerlager ist sehr groß, denn der Vollstrecker seines Wortes ist mächtig. Denn groß ist der Tag Jahwes und sehr furchtbar. Und wer kann ihn ertragen?v{h Vor ihnen erbebt die Erde, erzittert der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz.u}h Sie überfallen die Stadt, rennen auf die Mauer, steigen in die Häuser; durch die Fenster dringen sie ein wie der Dieb.t%hund keiner drängt den anderen, sie ziehen, jeder auf seiner Bahn; und sie stürzen zwischen den Waffen hindurch, [ihr Zug] bricht nicht ab.shWie Helden rennen sie, wie Kriegsleute ersteigen sie die Mauer; und sie ziehen, jeder auf seinem Weg, und ihre Pfade verlassen sie nicht;?ryhVor ihm zittern die Völker, alle Gesichter erglühen.PqhWie das Rasseln von Kriegswagen [klingt es,] hüpfen sie über die Gipfel der Berge; wie das Prasseln der Feuerflamme, die Stoppeln verzehrt; [sie sind] wie ein mächtiges Volk, zum Kampf gerüstet.\p1hSein Aussehen ist wie das Aussehen von Pferden; und wie Reitpferde, so rennen sie.6oehVor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden und nach ihm eine öde Wüste. Auch gibt es vor ihm kein Entrinnen.3n_hein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels. Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen.-m UhBlast das Horn auf Zion und erhebt das Kriegsgeschrei auf meinem heiligen Berg! Beben sollen alle Bewohner des Landes! Denn es kommt der Tag Jahwes, ja er ist nahe:l 3hAuch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Weideplätze der Steppe verzehrt. k hZu dir, Jahwe, rufe ich; denn ein Feuer hat die Weideplätze der Steppe verzehrt und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt.yj mhWie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden büßen.i 'hVerdorrt sind die Samenkörner unter ihren Schollen. Verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist vertrocknet.jh OhIst nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Jubel aus dem Haus unseres Gottes?og YhWehe über den Tag! Denn nahe ist der Tag Jahwes, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.'f IhHeiligt ein Fasten, ruft einen Feiertag aus! Versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Haus Jahwes, eures Gottes, und schreit zu Jahwe um Hilfe!Me h Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Heult, ihr Diener des Altars! Kommt, übernachtet in Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Haus eures Gottes entzogen.Zd /h der Weinstock ist vertrocknet und der Feigenbaum verwelkt. Granatbaum, auch Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind vertrocknet. Ja, vertrocknet ist die Freude, [fern] von den Menschenkindern. -c h Steht beschämt, ihr Bauern, heult, ihr Winzer, über den Weizen und über die Gerste! Denn die Ernte des Feldes ist zugrunde gegangen;b h Verwüstet ist das Feld, verdorrt der Erdboden; denn verwüstet ist das Korn, vertrocknet der Most, dahingewelkt das Öl.pa [h Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Haus Jahwes; es trauern die Priester, die Diener Jahwes._` 9hKlage wie eine Jungfrau, die mit Sacktuch umgürtet ist wegen des Mannes ihrer Jugend!-_ UhSie hat meinen Weinstock zu einer Wüste gemacht und meinen Feigenbaum zerknickt; sie hat ihn völlig abgeschält und hingeworfen, seine Ranken sind weiß geworden.^ +hDenn eine Nation ist über mein Land heraufgezogen, mächtig und ohne Zahl; ihre Zähne sind Löwenzähne, und sie hat das Gebiß einer Löwin.] hWacht auf, ihr Betrunkenen, und weint! Heult, ihr Weinsäufer alle, über den Most, denn er ist weggerissen von eurem Mund!;\ qhWas der Nager übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger.m[ UhErzählt euren Kindern davon und eure Kinder ihren Kindern und ihre Kinder der folgenden Generation:Z -hHört dies, ihr Ältesten, und nehmt es zu Ohren, alle Bewohner des Landes! Ist solches in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter?CY hDas Wort Jahwes, das zu Joel, dem Sohn des Petuel, geschah.KX^ Wer ist weise, daß er dies versteht? Wer ist verständig, daß er es erkennt? Denn die Wege Jahwes sind gerade. Die Gerechten werden darauf gehen, die Abtrünnigen aber werden darauf stürzen.FW^ Ephraim [wird sagen]: Was soll ich noch mit den Götzen? - Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt. - Ich bin wie ein grüner Wacholder, [nur] an mir wird Frucht für dich gefunden.&VE^Es kehren zurück, die in seinem Schatten wohnen, sie werden wieder Getreide anbauen und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein vom Libanon ist.~Uu^Seine Triebe sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Ölbaum und sein Geruch wie der des Libanon.|Tq^Ich werde für Israel sein wie der Tau. Blühen soll es wie die Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.}Ss^Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie aus freiem Antrieb lieben. Denn mein Zorn hat sich von ihm abgewandt.0RY^Assur soll uns nicht retten, auf Pferden wollen wir nicht reiten und zum Machwerk unserer Hände nicht mehr sagen: Unser Gott! Denn bei dir findet die Waise Erbarmen.,QQ^Nehmt Worte mit euch und kehrt zu Jahwe um! Sagt zu ihm: Vergib alle Schuld und nimm an, was gut ist! Wir wollen die Frucht unserer Lippen [als Opfer] darbringen.`P9^Kehr um, Israel, bis zu Jahwe, deinem Gott! Denn du bist gestürzt durch deine Schuld.:O o^Samaria wird büßen, denn es ist widerspenstig gewesen gegen seinen Gott. Sie werden durchs Schwert fallen, ihre Kinder werden zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt.}Ns^ Denn {er} trennt zwischen Brüdern. [Wie] ein Ostwind wird [der Feind] kommen, ein Wind Jahwes, der aus der Wüste steigt. Dann trocknet sein Brunnen aus und vertrocknet, seine Quelle versiegt. {Er} plündert den Schatz, alles kostbare Gerät.8Mi^ Aus der Gewalt des Scheol sollte ich sie befreien, vom Tod sie erlösen? Wo sind, o Tod, deine Dornen? Wo ist, o Scheol, dein Stachel? Mitleid ist vor meinen Augen verborgen. L ^ Kommen die Geburtswehen für ihn, ist er ein unverständiger Sohn. Denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Muttermund.LK^ Die Schuld Ephraims ist zusammengebunden, aufbewahrt seine Sünde.SJ^ Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nahm ihn weg in meinem Grimm.I3^ Wo ist nun dein König, daß er dich rette in all deinen Städten, und [wo] deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Obersten?`H9^ Es hat dich zugrunde gerichtet, Israel, daß du gegen mich, gegen deinen Helfer, bist.?Gw^ Ich falle sie an wie eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, und zerreiße den Verschluß ihres Herzens. Ich fresse sie dort wie eine Löwin. Die Tiere des Feldes zerfleischen sie.PF^ So wurde ich für sie wie ein Löwe, wie ein Leopard laure ich am Weg.E^ Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergaßen sie mich.ED^ Ich habe dich ja gekannt in der Wüste, im Land der Gluten.C^ Ich aber bin Jahwe, dein Gott, vom Land Ägypten her: Einen Gott außer mir kennst du nicht, und es gibt keinen [andern] Retter als mich.B'^ Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie Tau, der früh verschwindet, wie Spreu, die von der Tenne weht, und wie Rauch aus der Luke.xAi^ Und nun fahren sie fort zu sündigen und machen sich ein gegossenes Bild, aus ihrem Silber Götzenbilder, entsprechend ihrer Kunstfertigkeit, Arbeit von Handwerkern ist alles. Von denen sagt man: Die, die Menschen opfern, küssen Kälber!t@ c^ Wenn Ephraim redete, war Schrecken; es erhob [sich] in Israel. Aber es wurde schuldig durch Baal und starb.?^ Ephraim hat bittere Kränkung verübt, und sein Herr wird seine Blutschuld auf ihm lassen und seine Schmähung ihm vergelten.{>o^ Aber durch einen Propheten führte Jahwe Israel aus Ägypten herauf, und durch einen Propheten wurde es gehütet.r=]^ Und Jakob floh in das Gebiet von Aram, und Israel diente um eine Frau und hütete [Schafe] um eine Frau.B<}^ Wenn Gilead [schon] Unheil war, wahrhaftig, dann sind sie Nichtiges geworden. Sie opferten Stiere in Gilgal; so sollen auch ihre Altäre wie Steinhaufen sein an den Furchen des Feldes.;!^ Und [immer wieder] habe ich zu den Propheten geredet, ja, ich ließ Gesichte zahlreich sein, und durch die Propheten gebe ich Gleichnisse.:^ Ich aber bin Jahwe, dein Gott, vom Land Ägypten her. Ich lasse dich wieder in Zelten wohnen wie in den Tagen des Festes.&9E^ Und Ephraim sagt: Ich bin doch reich geworden, habe mir ein Vermögen erworben. In all meinem Erwerb wird man mir keine Schuld nachweisen, die Sünde wäre.n8U^ Ein Händler [ist Israel], in seiner Hand ist eine Waage des Betrugs, er liebt es zu übervorteilen.7}^ Ja, du darfst mit Hilfe deines Gottes zurückkehren! [Nur] bewahre Treue und Recht und hoffe beständig auf deinen Gott!O6^ Und Jahwe, der Gott der Heerscharen - Jahwe ist sein Name - [sprach]:5^ Er kämpfte mit dem Engel und war überlegen! Er weinte und flehte ihn um Gnade an. In Bethel fand er ihn, und dort redete er mit ihm.d4A^ Im Mutterleib hinterging er seinen Bruder, und in seiner Manneskraft kämpfte er mit Gott: 3 ^ Auch mit Juda führt Jahwe einen Rechtsstreit. Und er wird Jakob heimsuchen nach seinen Wegen, nach seinen Taten ihm vergelten./2W^ Ephraim weidet Wind und jagt dem Ostwind nach den ganzen Tag, es mehrt Lüge und Gewalttat. Einen Bund schließen sie mit Assur, und Öl wird nach Ägypten gebracht.&1 G^ Mit Lüge hat Ephraim mich umringt, mit Betrug das Haus Israel. Und Juda ist immer noch schwankend gegenüber Gott und gegenüber dem Heiligen, der treu ist..0U^ Sie werden zitternd herbeikommen aus Ägypten wie ein Vogel und wie eine Taube aus dem Land Assur. Und ich werde sie in ihren Häusern wohnen lassen, spricht Jahwe./)^ Hinter Jahwe werden sie herziehen: wie ein Löwe wird er brüllen, ja, er wird brüllen, und zitternd werden die Söhne herbeikommen vom Meer.P.^ Nicht ausführen will ich die Glut meines Zornes, will nicht noch einmal Ephraim vernichten. Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige: ich will nicht in Zornglut kommen. -k-O^ Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, [wie] sollte ich dich ausliefern, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich Zebojim gleichmachen? Mein Herz kehrt sich in mir um, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid.,)^ Aber mein Volk bleibt verstrickt in die Abkehr von mir. Und ruft man es nach oben, bringt man es [doch] insgesamt nicht dazu, sich zu erheben.+^ Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seinen Schwätzern ein Ende machen, und [es] wird fressen wegen ihrer Ratschläge.*{^ Es wird nicht ins Land Ägypten zurückkehren. Aber Assur, der wird sein König sein, denn sie weigern sich umzukehren.5)c^ Mit menschlichen Tauen zog ich sie, mit Seilen der Liebe, und ich war ihnen wie solche, die das Joch auf ihren Kinnbacken anheben, und sanft zu ihm gab ich [ihm] zu essen. (^ Und ich, ich lehrte Ephraim laufen - ich nahm sie [immer wieder] auf meine Arme -, aber sie erkannten nicht, daß ich sie heilte.'^ Sooft ich sie rief, gingen sie von meinem Angesicht weg. Den Baalim opferten sie, und den Gottesbildern brachten sie Rauchopfer dar.`& ;^ Als Israel jung war, gewann ich es lieb, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.|%q^ So hat man euch getan, Bethel, wegen eurer Bosheit. Mit dem Morgenrot wird Israels König völlig vernichtet sein.X$)^ so wird sich Kriegslärm erheben gegen deine Stämme, und alle deine Festungen werden verwüstet, wie Schalman Bet-Arbeel verwüstete am Tag der Schlacht, da die Mutter samt den Kindern zerschmettert wurde.!#;^ Ihr habt Ungerechtigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen. Weil du auf deinen Weg vertraut hast, auf die Menge deiner Helden,5"c^ «Säet euch nach Gerechtigkeit! Erntet gemäß der Gnade! Brecht euch einen Neubruch! Es ist Zeit, Jahwe zu suchen, damit er kommt und euch Gerechtigkeit regnen läßt».O!^ Und Ephraim war [doch] eine eingewöhnte junge Kuh, die gern drosch. Und ich, als ich an ihrem schönen Nacken vorbeikam, wollte ich Ephraim einspannen. Juda sollte pflügen, Jakob für sich eggen: /^ Nach meinem Wunsch werde ich sie auch züchtigen, und Völker werden gegen sie versammelt werden, wenn man sie für ihre zweifache Schuld bindet.1[^ Seit den Tagen von Gibea hast du gesündigt, Israel. Dort sind sie stehengeblieben. Wird sie nicht in Gibea der Kampf gegen die Kinder der Widerspenstigkeit erreichen?M^ Ausgerottet werden die Höhen von Awen, Israels Sünde; Dornen und Disteln werden auf ihren Altären wachsen. Und sie werden zu den Bergen sagen: Bedeckt uns! - und zu den Hügeln: Fallt auf uns!fE^ Vernichtet ist Samaria; sein König treibt wie ein abgeknickter Zweig auf der Wasserfläche.(I^ Auch das wird nach Assur gebracht als Tribut für den König Jareb. Beschämung wird Ephraim ergreifen, und Israel wird sich schämen wegen seines Ratschlags.W'^ Die Bewohner von Samaria bangen um das Kalb von Bet-Awen; ja, sein Volk wird [noch] trauern darüber. Seine Götzenpriester heulen um es wegen seiner Herrlichkeit, denn sie wird gefangen von ihm wegziehen.1^ Sie haben [viele] Worte geredet, Meineide geschworen, Bündnisse geschlossen: So sproßt der Rechtsspruch wie Giftkraut in den Furchen des Feldes.^ Ja, jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König. Denn wir haben Jahwe nicht gefürchtet, und der König, was soll er für uns tun?r]^ Geteilt ist ihr Herz, jetzt werden sie büßen: er zerbricht ihre Altäre, verwüstet ihre Gedenksteine.] 5^ Israel war ein üppiger Weinstock, der genügend Frucht hatte. Je zahlreicher seine Frucht wurde, desto zahlreicher machte er die Altäre. Je schöner sein Land wurde, desto schöner machten sie die Gedenksteine.uc^ Mein Gott verwirft sie, weil sie nicht auf ihn hören; und sie sollen Flüchtlinge sein unter den Nationen.3^ Geschlagen ist Ephraim, verdorrt ihre Wurzel, Frucht bringen sie nicht mehr. Selbst wenn sie gebären, werde ich die Lieblinge ihres Leibes töten.c?^ Ihre ganze Bosheit wurde in Gilgal [offenkundig], ja, dort habe ich sie gehaßt. Wegen der Bosheit ihrer Taten vertreibe ich sie aus meinem Haus. Ich werde sie nicht mehr lieben; all ihre Obersten sind Widerspenstige.r]^ Gib ihnen, Jahwe! Was wirst du geben? Gib ihnen einen unfruchtbaren Mutterleib und vertrocknete Brüste!+^ Ephraim, das ich [mir] zur jungen Palme ausersehen hatte, auf einer Weide gepflanzt, Ephraim muß seine Söhne zum Mörder hinausziehen lassen.6e^ Selbst wenn sie ihre Söhne großziehen sollten, mache ich sie doch kinderlos, [so daß] kein Mensch [mehr bleibt]. Ja, wehe auch ihnen [selbst], wenn ich von ihnen weiche!y^ Ephraim ist den Vögeln gleich, seine Herrlichkeit verfliegt. Kein Gebären, keine Schwangerschaft, keine Empfängnis.nU^ Wie Trauben in der Wüste fand ich Israel, wie eine Frühfrucht am Feigenbaum, als seinen ersten Trieb, sah ich eure Väter. Sie aber gingen nach Baal-Peor und weihten sich der Schande und sie wurden Scheusale wie ihr Liebhaber. ^ Sie haben zutiefst verdorben gehandelt wie in den Tagen von Gibea. Er wird an ihre Schuld denken, er wird ihre Sünden heimsuchen.- S^ Der Wächter Ephraims, [nämlich] der Prophet, ist neben meinem Gott. Die Falle eines Vogelstellers ist auf all seinen Wegen, Anfeindung ist im Haus seines Gottes.i K^ Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erkennen. «Ein Narr ist der Prophet, verrückt der Mann des Geistes.» Wegen der Größe deiner Schuld ist auch die Anfeindung groß.W '^ Denn siehe, nachdem sie wegen der Verwüstung weggezogen sind, wird Ägypten sie sammeln, Memphis wird sie begraben. Kostbar ist ihr Silber - Nesseln werden sie beerben, Dornen werden in ihren Zelten sein.U #^ Was werdet ihr tun am Tag der Festversammlung und am Tag des Festes Jahwes? ^ Sie werden Jahwe keinen Wein spenden und ihm ihre Schlachtopfer nicht darbringen. Wie Trauerbrot wird es für sie sein: Alle, die davon essen, werden sich unrein machen. Denn für ihre Kehle wird ihr Brot sein, in das Haus Jahwes wird es nicht kommen.y^ Sie werden nicht im Land Jahwes bleiben, Ephraim wird nach Ägypten zurückkehren, in Assur werden sie Unreines essen.a;^ Tenne und Kelterkufe werden sie nicht ernähren, und der Most wird sie im Stich lassen. ^ Freue dich nicht, Israel, bis zum Jubel wie die Völker! Denn du hurst weg von deinem Gott, du liebst Dirnenlohn auf allen Korntennen.>u^Israel hat den vergessen, der es machte, und hat Paläste gebaut; und Juda hat die befestigten Städte vermehrt. Aber ich werfe Feuer in seine Städte, das verzehrt seine Paläste.P^ Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es. Jahwe hat kein Gefallen daran. Jetzt denkt er an ihre Schuld und sucht ihre Sünden heim. Nach Ägypten werden sie zurückkehren._7^ Schriebe ich ihm zehntausendfach meine Gesetze auf, wie Fremdes würden sie geachtet.dA^ Ja, Ephraim hat die Altäre vermehrt, zum Sündigen dienen sie ihm, Altäre zum Sündigen.%C^ Auch wenn sie unter den Nationen [Liebesgeschenke] annehmen, will ich sie jetzt sammeln, daß sie sich bald winden wegen der Last des Königs der Fürsten.^ Denn sie, sie sind nach Assur hinaufgezogen. Ein Wildesel bleibt für sich allein, Ephraim [aber] spendet Liebesgeschenke.|q^Verschlungen ist Israel. Jetzt sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an dem man kein Gefallen hat.#~?^Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie. Ein Halm, der nicht sproßt, bringt kein Mehl. Selbst wenn er [etwas] brächte, würden Fremde es verschlingen. }^Denn [es ist] von Israel - das hat ein Handwerker gemacht, kein Gott ist das. Vielmehr wird das Kalb Samarias zu Stücken werden.{|o^Er hat dein Kalb verworfen, Samaria. Mein Zorn ist gegen sie entbrannt. Wie lange sind sie zur Reinheit unfähig?_{7^Sie selbst haben Könige gemacht, doch [es ging] nicht von mir aus. Sie haben Oberste eingesetzt, und ich wußte es nicht. Ihr Silber und ihr Gold verwendeten sie für ihre Götzenbilder, damit es vernichtet wird.Hz ^[Doch] Israel hat das Gute verworfen: der Feind jage ihm nach!Ry^Sie schreien zu mir um Hilfe: Mein Gott, wir kennen dich, [wir,] Israel!x -^An deinen Mund das Horn! Wie ein Adler [kommt es] über das Haus Jahwes, weil sie meinen Bund übertreten und mit meinem Gesetz gebrochen haben.^w5^Sie wenden sich um, [doch] nicht zu mir. Sie sind wie ein schlaffer Bogen geworden. Ihre Obersten werden durchs Schwert fallen wegen der Verwünschung ihrer Zunge: das wird ihre Verspottung sein im Land Ägypten.gvG^Und ich, ich wies [sie] zurecht, ich stärkte ihre Arme, doch sie ersinnen Böses gegen mich. u9^Und sie schreien in ihrem Herzen nicht zu mir um Hilfe, sondern heulen auf ihren Lagern, ritzen sich wegen Korn und Most [und] wenden sich gegen mich.8ti^ Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen. Verwüstung über sie! Denn sie haben mit mir gebrochen. Und ich, ich wollte sie wohl loskaufen, sie aber reden Lügen über mich.5sc^ Sowie sie hinlaufen, spanne ich mein Fangnetz über sie aus; wie Vögel des Himmels hole ich sie herunter. Ich züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist. r ^ Und Ephraim ist wie eine Taube geworden, die sich betören läßt, ohne Verstand. Ägypten rufen sie an, nach Assur laufen sie.q!^ So zeugt der Hochmut Israels ihm [selbst] ins Gesicht. Und sie kehren nicht um zu Jahwe, ihrem Gott, und bei alledem suchen sie ihn nicht. %~z}}?||R{{_zzByyHxwwpvuuxtssnrrq[pp onn llJkKji6hggaffeedfdcbb7a=``3_^^]]#\o[[ZZeZYYXWWVVUUTSS5RQPPtONNIMMZLLKKJsIIH{GG=FF4DDCC-BAA_@@9?>==<;::98P7x655 4W322V100/7.. -g,,&+A**P))(#'7&&%V$#"!!d!  Fq$LxRlX! s ) x = T|m&y IDas Wort Jahwes, das zu Micha aus Moreschet geschah in den Tagen des Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, das er über Samaria und Jerusalem schaute.Wx' Und {ich}, ich sollte nicht betrübt sein wegen der großen Stadt Ninive, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht unterscheiden können zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?Nw Und Jahwe sprach: Du bist betrübt wegen des Rizinus, um den du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn {einer} Nacht entstand und als Sohn {einer} Nacht zugrunde ging. v Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, daß du wegen des Rizinus zornig bist? Und er sagte: Mit Recht bin ich zornig bis zum Tod! uUnd es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen sengenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, so daß er ermattet niedersank. Und er wünschte, daß seine Seele stürbe, und sagte: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe!tAber Gott bestellte am folgenden Tag einen Wurm, beim Aufgang der Morgenröte; der stach den Rizinus, so daß er verdorrte._s7Da bestellte Gott, Jahwe, einen Rizinus und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Kopf sei, ihn von seinem Mißmut zu befreien. Und Jona freute sich über den Rizinus mit großer Freude. -SrUnd Jona ging aus der Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.=quUnd Jahwe sprach: Ist es recht, daß du zornig bist?ppYUnd nun, Jahwe, nimm doch meine Seele von mir! Denn es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe!/oWUnd er betete zu Jahwe und sagte: Ach, Jahwe! War das nicht meine Rede, als ich noch in meinem Land war? Deshalb floh ich schnell nach Tarsis! Denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und groß an Güte, und einer, der sich das Unheil gereuen läßt.7n kUnd es mißfiel Jona sehr, und er wurde zornig.,mQ Und Gott sah ihre Taten, daß sie von ihrem bösen Weg umkehrten. Und Gott ließ sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht.l Wer weiß, [vielleicht] wendet sich Gott und läßt es sich gereuen und kehrt um von der Glut seines Zornes, so daß wir nicht umkommen.SkUnd Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen mit [aller] Kraft zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die an seinen Händen ist.Vj%Und er ließ in Ninive auf Befehl des Königs und seiner Großen ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen gar nichts zu sich nehmen, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken!)iKUnd das Wort erreichte den König von Ninive; und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in den Staub.h1Da glaubten die Leute von Ninive an Gott; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten.gUnd Jona begann, in die Stadt hineinzugehen, eine Tagereise [weit]. Und er rief und sprach: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!f'Da machte Jona sich auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort Jahwes. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tage zu durchwandern.teaMache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und ruf ihr die Botschaft zu, die ich dir sagen werde.;d sDa geschah das Wort Jahwes zum zweiten Mal zu Jona:Sc Und Jahwe befahl dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene [Land] aus.b {Ich} aber will dir Opfer bringen mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung.Ba Die, die nichtige Götzen verehren, verlassen ihre Gnade.{`oAls meine Seele in mir verschmachtete, dachte ich an Jahwe. Und mein Gebet kam zu dir, in deinen heiligen Tempel./_WZu den Gründen der Berge sank ich hinab. Der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig [geschlossen]. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jahwe, mein Gott.n^UWasser umfingen mich bis an die Seele, die Tiefe umschloß mich, Seetang schlang sich um mein Haupt.]Da sprach ich: Verstoßen bin ich von deinen Augen hinweg, dennoch werde ich wieder hinblicken zu deinem heiligen Tempel."\=Und du hattest mich [in] die Tiefe geworfen, in das Herz der Meere, und Strömung umgab mich. Alle deine Wogen und deine Wellen gingen über mich dahin. [9und sprach: Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jahwe, und er antwortete mir. Aus dem Schoß des Scheol schrie ich um Hilfe - du hörtest meine Stimme.JZ Und Jona betete zu Jahwe, seinem Gott, aus dem Bauch des FischesY Und Jahwe bestellte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.X Und die Männer fürchteten Jahwe mit großer Furcht, und sie brachten Jahwe Schlachtopfer dar und gelobten [ihm] Gelübde.]W 5Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten.YV -Da riefen sie zu Jahwe und sagten: Ach, Jahwe, laß uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen und bringe nicht unschuldiges Blut über uns! Denn du, Jahwe, hast getan, wie es dir gefallen hat.6U g Und die Männer ruderten mit aller Kraft, um [das Schiff] ans trockene [Land] zurückzubringen. Aber sie konnten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie anging.ET  Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer! Dann wird das Meer euch in Ruhe lassen; denn ich habe erkannt, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch [gekommen ist]. S  Und sie sagten zu ihm: Was sollen wir [mit] dir tun, damit das Meer uns in Ruhe läßt? - Denn das Meer wurde immer stürmischer.bR ? Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sagten zu ihm: Was hast du da getan! Die Männer hatten nämlich erfahren, daß er vor dem Angesicht Jahwes auf der Flucht war, denn er hatte es ihnen mitgeteilt.Q % Und er sagte zu ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene [Land] gemacht hat.@P {Da sagten sie zu ihm: Teile uns doch mit, durch wessen [Schuld] dieses Unglück uns [trifft]! Was ist dein Beruf, und woher kommst du? Was ist dein Land, und von welchem Volk bist du?>O wUnd sie sagten einer zum anderen: Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erkennen, um wessentwillen dieses Unglück uns [trifft]! Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.EN Da trat der Kapitän an ihn heran und sagte zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Steh auf, ruf deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott sich auf uns besinnen, so daß wir nicht umkommen.M 1Da fürchteten sich die Seeleute und schrieen um Hilfe, jeder zu seinem Gott. Und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um ihre schwierige Lage zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest.L !Da warf Jahwe einen gewaltigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.K Aber Jona machte sich auf, um nach Tarsis zu fliehen, weg vom Angesicht Jahwes. Und er ging nach Jafo hinab, fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr, gab den Fahrpreis dafür und stieg hinein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht Jahwes.J Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkündige gegen sie! Denn ihre Bosheit ist vor mich aufgestiegen.BI Und das Wort Jahwes geschah zu Jona, dem Sohn des Amittai: H |Und es werden Retter hinaufziehen auf den Berg Zion, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird Jahwe gehören.SG !|Und die Weggeführten dieses Heeres der Söhne Israel werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört, bis Zarpat, und die Weggeführten von Jerusalem, die in Sefarad sind, die Städte des Südens.rF _|Und sie werden den Süden, das Gebirge Esaus, in Besitz nehmen und die Niederung, [das Gebiet der] Philister; und sie werden das Gebiet Ephraims und das Gebiet Samarias in Besitz nehmen, und Benjamin [wird] Gilead [in Besitz nehmen].qE ]|Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme. Das Haus Esau aber wird zu Stroh. Und sie werden sie in Brand setzen und sie verzehren. Und das Haus Esau wird keinen Entronnenen haben. Denn Jahwe hat geredet.D '|Aber auf dem Berg Zion wird Rettung sein, und er wird heilig sein. Und die vom Haus Jakob werden ihre Besitztümer [wieder] in Besitz nehmen.AC }|Denn wie ihr getrunken habt auf meinem heiligen Berg, so werden alle Nationen immerfort trinken; ja, sie werden trinken und schlürfen. Und sie werden sein, als wären sie nie gewesen.B |Denn nahe ist der Tag Jahwes über alle Nationen. Wie du getan hast, wird dir getan werden. Dein Tun wird auf deinen Kopf zurückkehren.A {|Und steh nicht am Engpaß, um seine Flüchtlinge auszurotten, und liefere seine Entronnenen nicht aus am Tag der Not! -g@ I| Und komm nicht in das Tor meines Volkes am Tag ihres Verderbens, und gerade du sieh nicht [schadenfroh] auf sein Unheil am Tag seines Verderbens und strecke [deine Hand] nicht nach seiner Habe aus am Tag seines Verderbens![? 1| Und [nun] sieh nicht [schadenfroh] auf den Tag deines Bruders, auf den Tag seines Mißgeschicks! Und freue dich nicht über die Söhne Juda am Tag ihrer Vernichtung und reiß nicht dein Maul auf am Tag der Not!P> | An dem Tag, als du abseits standest, an dem Tag, als Fremde sein Heer gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore kamen und über Jerusalem das Los warfen, da warst auch du wie einer von ihnen.t= c| Wegen der Gewalttat an deinem Bruder Jakob bedeckt dich Schande, und du wirst ausgerottet werden für ewig.r< _| Und deine Helden, Teman, werden verzagen, damit jedermann vom Gebirge Esaus ausgerottet werde durch Mord.w; i|Werde ich nicht an jenem Tag, spricht Jahwe, die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?`: ;|Bis an die Grenze haben dich getrieben alle deine Bundesgenossen; betrogen, überwältigt haben dich deine Freunde; [die] dein Brot [aßen], sie legten eine Fußangel unter dir aus: «Es ist keine Einsicht in ihm.»U9 %|Wie sind die [von] Esau durchsucht, [wie] durchstöbert sind ihre Verstecke!c8 A|Wenn Diebe über dich kämen, wenn bei Nacht Räuber [kämen], - wie bist du vernichtet! - würden sie nicht [bloß] ihren Bedarf stehlen? Wenn Weinleser über dich kämen, würden sie nicht eine Nachlese übriglassen?7 9|Wenn du dein Nest auch hoch bautest wie der Adler und wenn es zwischen die Sterne gesetzt wäre: ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht Jahwe.L6 |Der Übermut deines Herzens hat dich betrogen, [dich,] der in den Schlupfwinkeln der Felsen wohnt, in der Höhe seinen Sitz hat und in seinem Herzen spricht: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen?W5 )|Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, sehr verachtet bist du.^4 9|Gesicht Obadjas: So spricht der Herr, Jahwe, über Edom: - Eine Kunde haben wir von Jahwe gehört, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt worden: «Macht euch auf, laßt uns gegen Edom aufstehen zum Krieg!» - 39r Ich pflanze sie in ihr Land ein. Und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht Jahwe, dein Gott.K2r Da wende ich das Geschick meines Volkes Israel. Sie werden die verödeten Städte aufbauen und bewohnen und Weinberge pflanzen und deren Wein trinken und Gärten anlegen und deren Frucht essen.B1}r Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da rückt der Pflüger nahe an den Schnitter heran und der Traubentreter an den Sämann, und die Berge triefen von Most, und alle Hügel zerfließen.0r damit sie den Überrest Edoms und all die Nationen in Besitz nehmen, über denen mein Name ausgerufen war, spricht Jahwe, der dies tut../Ur An jenem Tag richte ich die verfallene Hütte Davids auf, ihre Risse vermauere ich, und ihre Trümmer richte ich auf, und ich baue sie wie in den Tagen der Vorzeit,3._r Alle Sünder meines Volkes werden durchs Schwert sterben, die da sagen: Du wirst das Unglück nicht herbeiführen, und bis zu uns wirst du [es] nicht herankommen lassen.--Sr Denn siehe, ich will befehlen und will das Haus Israel unter allen Nationen schütteln, wie man mit einem Sieb schüttelt, und nicht ein Steinchen fällt zur Erde.W,'r Siehe, die Augen des Herrn, Jahwes, [sehen] auf das sündige Königreich, und ich will es von der Fläche des Erdbodens ausrotten, - nur daß ich das Haus Jakob nicht völlig ausrotten will, spricht Jahwe.H+ r Seid ihr mir nicht wie die Söhne der Kuschiten, [ihr] Söhne Israel? spricht Jahwe. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt und die Philister aus Kaftor und Aram aus Kir?A*{r der seine Stufe im Himmel baut und die Grundmauern seiner Gewölbe auf der Erde legt, der die Wasser des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jahwe ist sein Name.S)r Und der Herr, Jahwe der Heerscharen, der die Erde anrührt, daß sie wankt, daß alle, die auf ihr wohnen, trauern, daß sie sich überall erhebt wie der Strom und zurücksinkt wie der Strom Ägyptens;H( r Und wenn sie vor ihren Feinden her in Gefangenschaft ziehen, werde ich von dort dem Schwert befehlen, sie umzubringen. Und ich werde mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten.q'[r Und wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmel verbergen, werde ich sie von dort hervorsuchen und holen. Und wenn sie sich auf dem Grund des Meeres vor meinen Augen verstecken, werde ich von dort der Schlange befehlen, sie zu beißen."&=r Wenn sie in den Scheol einbrechen, wird meine Hand sie von dort holen. Und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, werde ich sie von dort herunterbringen.>% wr Und ich sah den Herrn am Altar stehen, und er sprach: Schlage auf das Kapitell, daß die Schwellen beben, und zerschmettere sie auf ihrer aller Kopf! Und ihren Rest werde ich mit dem Schwert umbringen. Kein Flüchtling von ihnen wird entfliehen, und kein Entkommener von ihnen wird sich in Sicherheit bringen.1$[rdie da bei der Schuld Samarias schwören und sagen: So wahr dein Gott lebt, Dan! und: So wahr der Weg nach Beerscheba lebt! Sie werden fallen und nicht mehr aufstehen.g#Gr An jenem Tag sinken die schönen Jungfrauen und die jungen Männer vor Durst ohnmächtig hin,#"?r Und sie werden wanken von Meer zu Meer und vom Norden bis zum Osten. Sie werden umherschweifen, um das Wort Jahwes zu suchen, und werden es nicht finden.B!}r Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, Jahwe, da sende ich Hunger ins Land, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern [danach], die Worte Jahwes zu hören. wr Und ich verwandle eure Feste in Trauer und alle eure Gesänge in Totenklage und bringe auf alle Hüften Sacktuch und auf jeden Kopf eine Glatze. Und ich mache es wie bei der Trauer um den einzigen [Sohn] und das Ende davon wie einen bittern Tag.#?r An jenem Tag wird es geschehen, spricht der Herr, Jahwe, da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und bringe Finsternis über die Erde am lichten Tag.;orSollte darüber nicht die Erde erbeben und jeder trauern, der auf ihr wohnt? - daß sie sich insgesamt erhebt wie der Strom und aufwogt und zurücksinkt wie der Strom Ägyptens?b=rGeschworen hat Jahwe beim Stolz Jakobs: Wenn ich alle ihre Taten jemals vergessen werde!wrum die Geringen für Geld und den Armen für ein Paar Schuhe zu kaufen, und damit wir den Abfall des Korns verkaufen?Z-rund sagt: Wann ist der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn anbieten; um das Efa zu verkleinern und den Schekel zu vergrößern und die Waage [zum] Betrug zu fälschen,hIrHört dies, die ihr den Armen tretet und [darauf aus seid], die Elenden im Land zu vernichten,)rUnd zu Geheul werden die Gesänge des Palastes an jenem Tag, spricht der Herr, Jahwe. Leichen in Menge. Überall wirft man [sie] hin. - Still!Z-rUnd er sprach: Was siehst du, Amos? Und ich sagte: Einen Korb mit Sommerobst. Da sprach Jahwe zu mir: Das Ende für mein Volk Israel ist gekommen, ich werde nicht mehr länger [schonend] an ihm vorübergehen.N rSo ließ der Herr, Jahwe, mich sehen: Siehe, ein Korb mit Sommerobst.4arDarum, so spricht Jahwe: Deine Frau wird zur Hure werden in der Stadt, und deine Söhne und deine Töchter werden durchs Schwert fallen, dein Land wird mit der Meßschnur verteilt werden, und du selbst wirst in einem unreinen Land sterben; und Israel wird gewiß aus seinem Land gefangen wegziehen.rUnd nun höre das Wort Jahwes: Du sagst, du sollst nicht weissagen über Israel und sollst nicht reden über das Haus Isaak.zmrAber Jahwe holte mich hinter dem Kleinvieh weg, und Jahwe sprach zu mir: Geh hin, weissage meinem Volk Israel! - 9rDa antwortete Amos und sagte zu Amazja: Ich bin kein Prophet und bin kein Prophetensohn, sondern ein Viehhirte bin ich und ein Maulbeerfeigenzüchter.!r Aber in Bethel sollst du künftig nicht mehr weissagen; denn das Heiligtum des Königs ist hier und hier ist der Tempel des Königreiches.yr Und Amazja sagte zu Amos: Seher, geh, flieh schnell in das Land Juda! Iß dort dein Brot, und dort magst du weissagen!r Denn so hat Amos gesprochen: Durchs Schwert wird Jerobeam sterben, und Israel wird ganz bestimmt aus seinem Land gefangen wegziehen.[/r Und Amazja, der Priester von Bethel, sandte zu Jerobeam, dem König von Israel, und ließ sagen: Amos betreibt eine Verschwörung gegen dich mitten im Haus Israel. Das Land kann all seine Worte nicht ertragen.-r Dann veröden die Höhen Isaaks, und die Heiligtümer Israels liegen in Trümmern, und gegen das Haus Jerobeams erhebe ich mich mit dem Schwert.` 9rUnd Jahwe sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Und ich sagte: Ein Senkblei. Und der Herr sprach: Siehe, ich lege ein Senkblei an mitten in meinem Volk Israel. Ich gehe künftig nicht mehr [schonend] an ihm vorüber. 'rSo ließ er mich sehen: Siehe, der Herr stand auf einer Mauer, [die mit einem] Senkblei [gerichtet war], und in seiner Hand war ein Senkblei.] 3rJahwe ließ es sich gereuen. Auch das soll nicht geschehen! sprach der Herr, Jahwe.b =rDa sprach ich: Herr, Jahwe, laß doch ab! Wie sollte Jakob bestehen? Es ist ja so klein. +rSo ließ der Herr, Jahwe mich sehen: Siehe, der Herr, Jahwe, rief einen Feuerregen; der fraß die große Flut und wollte das Ackerland fressen.MrJahwe ließ es sich gereuen. Es soll nicht geschehen! sprach Jahwe.$ArUnd es geschah, als sie das Kraut der Erde ganz abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Jahwe, vergib doch! Wie sollte Jakob bestehen? Es ist ja so klein.6 grSo ließ der Herr, Jahwe, mich sehen: Siehe, einer, der Heuschrecken bildete, als das Spätgras zu wachsen anfing, - und siehe, das Spätgras [kommt] nach dem Königsmähen.B}rJa siehe, ich lasse gegen euch, Haus Israel, eine Nation aufstehen, spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen; die werden euch bedrängen vom Zugang nach Hamat an bis zum Bach der Ebene.{or [Wehe denen,] die sich über Lo-Dabar freuen, die sagen: Haben wir uns nicht mit unserer Kraft Karnajim genommen?!;r Rennen Pferde denn auf Felsen, oder pflügt man [darauf] mit Rindern? Ihr aber verwandelt das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut.s_r Denn siehe, Jahwe befiehlt, und man schlägt das große Haus in Trümmer und das kleine Haus in Splitter. 9r Und hebt einen [dann] sein Verwandter und sein Bestatter auf, um die Leiche aus dem Haus hinauszuschaffen, und sagt zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? und dieser sagt: Niemand! - dann wird er sagen: Still! Denn man darf Jahwe nicht beim Namen nennen.r]r Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem einzigen Haus übrigbleiben, sie müssen doch sterben.^5rDer Herr, Jahwe, hat bei sich selbst geschworen, spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen: Ich verabscheue den Stolz Jakobs, und seine Paläste hasse ich. Und ich liefere die Stadt aus und alles, was sie erfüllt.~rDarum ziehen sie jetzt gefangen an der Spitze der Weggeführten fort, und vorbei ist es mit dem Gejohle der sich Räkelnden. }rSie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit den besten Ölen, aber über den Zusammenbruch Josephs sind sie nicht bekümmert.U|#rSie faseln zum Klang der Harfe, denken sich wie David Musikinstrumente aus.{rSie liegen auf Elfenbeinlagern und räkeln sich auf ihren Ruhebetten. Sie essen Fettschafe von der Herde und Kälber aus dem Maststall.fzErIhr, die ihr den Tag des Unglücks hinausschiebt und die Herrschaft der Gewalt herbeiführt.^y5rGeht hinüber nach Kalne und seht! Und geht von dort nach Hamat, der großen [Stadt], und steigt hinab nach Gat der Philister! Sind sie besser als diese Königreiche, oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?x +rWehe den Sorglosen in Zion und den Sicheren auf dem Berg von Samaria, den Vornehmen des Erstlings der Nationen, zu denen das Haus Israel kommt!wwrSo werde ich euch [bis] über Damaskus hinaus gefangen wegführen, spricht Jahwe; Gott der Heerscharen ist sein Name. vrUnd habt ihr den Sikkut, euren König, und Kiun getragen, eure Götzenbilder, den Stern eurer Götter, die ihr euch gemacht habt?iuKrHabt ihr mir vierzig Jahre in der Wüste Schlachtopfer und Speisopfer dargebracht, Haus Israel?^t5rAber Recht ergieße sich wie Wasser und Gerechtigkeit wie ein immerfließender Bach!hsIrHalte den Lärm deiner Lieder von mir fern! Und das Spiel deiner Harfen will ich nicht hören.3r_rDenn wenn ihr mir Brandopfer opfert, [mißfallen sie mir], und an euren Speisopfern habe ich kein Gefallen, und das Heilsopfer von eurem Mastvieh will ich nicht ansehen.gqGrIch hasse, ich verwerfe eure Feste, und eure Festversammlungen kann ich nicht [mehr] riechen:wpgrWird so nicht der Tag Jahwes Finsternis sein und nicht Licht? Ja, Dunkelheit und nicht Glanz ist ihm [eigen]./oWrWie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm der Bär, aber er kommt [noch] nach Hause und stützt seine Hand an die Mauer, da beißt ihn die Schlange. nrWehe denen, die den Tag Jahwes herbeiwünschen! Wozu soll euch denn der Tag Jahwes sein? Er wird Finsternis sein und nicht Licht:cm?rUnd in allen Weinbergen Wehklage! Denn ich werde durch deine Mitte ziehen, spricht Jahwe.`l9rDarum, so spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Herr: Auf allen Plätzen Wehklage! Und auf allen Gassen sagt man: Wehe, wehe! Und die Bauern rufen zum Trauern und Wehklagen nach den des Klageliedes Kundigen.#k?rHaßt das Böse und liebt das Gute und richtet das Recht auf im Tor! Vielleicht wird Jahwe, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.jrSucht das Gute und nicht das Böse, damit ihr lebt! Und Jahwe, der Gott der Heerscharen, wird so mit euch sein, wie ihr sagt.Ui#r Darum schweigt der Einsichtige in dieser Zeit, denn eine böse Zeit ist es.,hQr Ja, ich kenne eure vielen Verbrechen und eure zahlreichen Sünden. - Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld und drängen im Tor den Armen zur Seite.ugcr Darum: Weil ihr vom Geringen Pachtzinsen erhebt und Getreideabgaben von ihm nehmt, habt ihr Häuser aus Quadern gebaut, doch werdet ihr nicht darin wohnen. Schöne Weinberge habt ihr gepflanzt, doch werdet ihr deren Wein nicht trinken.ffEr Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und den, der unsträflich redet, verabscheuen sie.re]r der Verwüstung über den Starken aufblitzen läßt; und Verwüstung kommt über die befestigte Stadt. -ldQrDer das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, in Morgen[licht] die Finsternis verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der die Wasser des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jahwe ist sein Name! -Zc-r[Weh denen,] die Recht in Wermut verwandeln und Gerechtigkeit zu Boden werfen! -b+rSucht Jahwe und lebt, damit er nicht [für] das Haus Joseph wie Feuer wirkt, das [um sich] frißt, und für Bethel niemand da ist, der löscht.@ayrUnd sucht nicht Bethel [auf] und geht nicht nach Gilgal und geht nicht hinüber nach Beerscheba! Denn Gilgal wird ganz bestimmt gefangen wegziehen, und Bethel wird zum Unheil werden.E`rDenn so spricht Jahwe zum Haus Israel: Sucht mich und lebt!9_krDenn so spricht der Herr, Jahwe: Die Stadt, die mit tausend auszieht, wird hundert übrigbehalten, und die mit hundert auszieht, wird zehn übrigbehalten für das Haus Israel. ^rGefallen ist die Jungfrau Israel, sie steht nicht wieder auf. Hingeworfen liegt sie da auf eigenem Boden, niemand richtet sie auf.R] rHört dieses Wort, das ich über euch als Totenklage anhebe, Haus Israel!x\ir Ja, siehe, der die Berge bildet und den Wind erschafft und dem Menschen mitteilt, was sein Sinnen ist, der die Morgenröte [und] die Finsternis macht und einherschreitet auf den Höhen der Erde: Jahwe, Gott der Heerscharen, ist sein Name.~[ur Darum werde ich dir so tun, Israel. Weil ich dir dies tun will, mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen, Israel! -dZAr Ich habe eine Umkehrung unter euch angerichtet wie die Umkehrung Gottes von Sodom und Gomorra. Und ihr wart wie ein Holzscheit, das aus dem Brand gerettet ist. Und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe. -'YGr Ich schickte unter euch die Pest in der Art Ägyptens. Ich habe eure jungen Männer mit dem Schwert erschlagen, [zusammen] mit euren gefangenen Pferden, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager aufsteigen, und zwar in eure Nase. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe.zXmr Ich habe euch mit Getreidebrand und mit Vergilben geschlagen. Ich habe eure Gärten und eure Weinberge vertrocknen lassen, und eure Feigen- und eure Olivenbäume fraß die Heuschrecke. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe."W=rUnd zwei, drei Städte wankten zu einer Stadt hin, um Wasser zu trinken, und wurden nicht satt. Und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe.V#rUnd auch {ich} habe euch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate bis zur Ernte waren. Und ich habe auf die eine Stadt regnen lassen, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, das eine Feld wurde beregnet, und das Feld, auf das es nicht regnete, verdorrte.1U[rUnd so habe auch {ich} euch blanke Zähne gegeben in all euren Städten und Mangel an Brot in all euren Orten. Und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe.9TkrUnd laßt vom Gesäuerten ein Dankopfer als Rauch aufsteigen und ruft freiwillige Gaben aus, laßt es hören! Denn so liebt ihr es, ihr Söhne Israel, spricht der Herr, Jahwe.S1rGeht nach Bethel und übt Verbrechen, nach Gilgal [und] vermehrt das Verbrechen! Bringt am Morgen eure Schlachtopfer, am dritten Tag eure Zehnten! RrDann zieht ihr durch die Mauerrisse hinaus, eine jede vor sich hin, und ihr werdet hin zum [Berg] Hermon geworfen, spricht Jahwe.&QErGeschworen hat der Herr, Jahwe, bei seiner Heiligkeit: Ja, siehe, Tage kommen über euch, da schleppt man euch an Haken weg und euren Rest an Fischerangeln.1P ]rHört dies Wort, ihr Kühe Baschans auf dem Berg Samarias, die die Geringen unterdrücken, die Armen schinden, [und] zu ihren Herren sagen: Bring her, daß wir trinken!O1rUnd ich zertrümmere das Winterhaus samt dem Sommerhaus! Auch die Elfenbeinhäuser gehen zugrunde, die vielen Häuser verschwinden, spricht Jahwe.7NgrAn dem Tag, da ich die Verbrechen Israels an ihm heimsuche, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen: Da werden die Hörner des Altars abgehauen und fallen zu Boden.gMGr Hört und bezeugt es gegen das Haus Jakob! spricht der Herr, Jahwe, der Gott der Heerscharen:wLgr So spricht Jahwe: Ebenso wie der Hirte aus dem Rachen des Löwen zwei Unterschenkel oder einen Ohrzipfel rettet, so werden die Söhne Israel gerettet werden, die in Samaria in der Ecke des Lagers sitzen und auf dem Damast des Ruhebettes.K5r Darum, spricht der Herr, Jahwe: Ein Bedränger wird das Land umzingeln! Er stürzt deine Macht von dir herab, und deine Paläste werden geplündert.J}r Sie verstehen nicht, das Rechte zu tun, spricht Jahwe, sie, die Gewalttat und Verwüstung in ihren Palästen aufhäufen.pIYr Laßt es hören über den Palästen in Aschdod und über den Palästen im Land Ägypten und sagt: Versammelt euch auf den Bergen von Samaria und seht die große Verwirrung in seiner Mitte und die Unterdrückungen in seinem Innern!xHirDer Löwe hat gebrüllt, wer fürchtet sich [da] nicht? Der Herr, Jahwe, hat geredet, wer weissagt [da] nicht?GyrDenn der Herr, Jahwe, tut nichts, es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, enthüllt hat. -F1rWird etwa in der Stadt das Horn geblasen, und das Volk erschrickt nicht? Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und Jahwe hat es nicht bewirkt?-ESrFällt ein Vogel in das Klappnetz am Boden, ohne daß ihm ein Stellholz [gestellt] ist? Schnellt das Klappnetz von der Erde empor, wenn es gar nichts gefangen hat?$DArBrüllt der Löwe im Wald, wenn er keine Beute hat? Läßt der Junglöwe seine Stimme aus seinem Versteck erschallen, außer wenn er [etwas] gefangen hat?MCrGehen etwa zwei miteinander, außer wenn sie zusammengekommen sind?{BorNur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt; darum werde ich an euch alle eure Sünden heimsuchen.A -rHört dieses Wort, das Jahwe über euch redet, ihr Söhne Israel, über das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe!X@)rUnd der Beherzteste unter den Helden flieht nackt an jenem Tag, spricht Jahwe.?rDer den Bogen führt, hält nicht stand, der Schnellfüßige rettet [sich] nicht, und der auf dem Pferd reitet, rettet sein Leben nicht.>rDa geht dem Schnellen die Zuflucht verloren, den Starken festigt nicht seine Kraft, und der Held rettet sein Leben nicht.a=;r Siehe, ich mache es unter euch schwankend, wie der Wagen schwankt, der voll Garben ist.u<cr Aber ihr habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten befohlen: Ihr sollt nicht weissagen!=;sr Und ich habe von euren Söhnen [einige] als Propheten auftreten lassen und [einige] von euren jungen Männern als Nasiräer. Ja, war es nicht so, ihr Söhne Israel? spricht Jahwe.&:Er Und ich, ich hatte euch doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und euch vierzig Jahre in der Wüste geleitet, das Land des Amoriters in Besitz zu nehmen.V9%r Und ich, ich hatte doch den Amoriter vor ihnen vernichtet, dessen Höhe wie die Höhe der Zedern war und der stark war wie die Eichen, und ich hatte seine Frucht droben vertilgt und seine Wurzeln drunten. X~~V}y|{{*zzGyy xQwwvmuu,tesQrrbqppyoo)n.mhll_kjii+hggPgfewdcbLaa `w__^m]g\\3[@ZYYX2WhVUTToSStS RkRQQ"PWOOGN[MLL>KKJJIHHLGaFEED6CBBMA@??>>|==Y<;;#::99 8O77$6655,44E3e321&0//.---,,+t**(((7'&&%$$G#""u!!H pL<}>3 |/,    8K--o<W[als Strafe] für Unrecht. Ich sah die Zelte von Kuschan erzittern, die Zeltdecken des Landes Midian.=;sEr tritt auf und erschüttert die Erde, er schaut hin und läßt Nationen auffahren. Es bersten die ewigen Berge, es senken sich die ewigen Hügel. Das sind von jeher seine BahnenP:Vor ihm her geht die Pest, und die Seuche zieht aus in seinem Gefolge.~9uDa entsteht ein Glanz, dem Licht [der Sonne] gleich, Strahlen ihm zur Seite, und in ihnen verbirgt sich seine Macht. 8Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran. Sela. Seine Hoheit bedeckt die Himmel, und sein Ruhm erfüllt die Erde.C7Jahwe, ich habe deine Botschaft vernommen. Ich habe, Jahwe, dein Werk gesehen. Inmitten der Jahre verwirkliche es, inmitten der Jahre mache es offenbar! Im Zorn gedenke des Erbarmens! -46 eGebet des Propheten Habakuk nach Schigjonot.Q5Jahwe aber ist in seinem heiligen Palast. Schweige vor ihm, ganze Erde!D4Weh dem, der zum Holz sagt: Wache auf! - zum schweigenden Stein: Erwache! - Der sollte wahrsagen? Gewiß, er ist mit Gold und Silber überzogen, doch fehlt seinem Inneren jeglicher Odem.h3IWas nützt ein Götterbild [und] daß sein Bildner es geschnitzt hat? [Was nützt] ein gegossenes Bild und ein Lügenlehrer [und] daß der Bildner seines Gebildes darauf vertraut, während er doch stumme Götzen anfertigt?`29Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken und die Vernichtung der Tiere wird dich zerschmettern wegen der Blutschuld an den Menschen und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.X1)Du hast an Schande dich gesättigt statt an Ehre. So trinke denn auch du und zeige deine Vorhaut! Der Becher der Rechten Jahwes kommt [nun] zu dir, und schimpfliche Schande [kommt] über deine Herrlichkeit.0Weh dem, der anderen zu trinken gibt, indem er berauschendes Gift beimischt und sie auch trunken macht, um sich ihre Blöße anzuschauen!/wDenn die Erde wird davon erfüllt sein, die Herrlichkeit Jahwes zu erkennen, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken..- Siehe, [kommt das] nicht von Jahwe der Heerscharen, daß [dann] Völker fürs Feuer sich abmühen und Völkerschaften für nichts sich plagen? -Y-+ Weh dem, der eine Stadt mit Blut baut, und eine Ortschaft auf Unrecht gründet!j,M Ja, der Stein schreit um Hilfe aus der Mauer, und der Sparren gibt ihm Antwort aus dem Holzwerk.{+o Zur Schande für dein Haus hast du die Ausrottung vieler Völker beschlossen und so gegen dich selbst gesündigt.(*I Weh dem, der unrechten Gewinn macht, - [zum] Unheil für sein Haus! - um sein Nest in der Höhe anzulegen, um sich [damit] vor der Hand des Unheils zu retten!T)!Weil du selbst viele Nationen ausgeraubt hast, werden alle übrigen Völker dich ausrauben wegen der Blutschuld an den Menschen und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.#(?Werden nicht plötzlich [solche] aufstehen, die dir Zins auferlegen, und [solche] aufwachen, die dich zittern lassen? Da wirst du ihnen zur Beute werden.i'KWerden nicht diese alle über ihn ein Spottlied anheben, wobei sie mit Rätselfragen auf ihn anspielen? Und man wird sagen: Weh dem, der aufhäuft, was nicht sein ist, - wie lange noch? - und der Pfandschuld auf sich lädt!&Wieviel weniger wird der Gewalttätige, der Treulose, der anmaßende Mann zum Ziel kommen, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol und der wie der Tod ist und nie sich satt frißt! Und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.~%uSiehe, die [verdiente] Strafe für den, der nicht aufrichtig ist! Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.F$Denn das Gesicht gilt erst für die festgesetzte Zeit, und es strebt auf das Ende hin und lügt nicht. Wenn es sich verzögert, warte darauf; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben. #Und Jahwe erwiderte mir und sprach: Schreib das Gesicht auf, und zwar deutlich auf die Tafeln, damit man es geläufig lesen kann.:" oAuf meinen Posten will ich treten und auf den Wall mich stellen und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird und was für eine Antwort ich auf meine Klage erhalte. -d! CSoll er darum sein Netz ausleeren, und zwar ständig, um Nationen ohne Mitleid hinzumorden?(  KDarum schlachtet er für sein Netz [Schlachtopfer] und läßt für sein Garn Rauchopfer aufsteigen, denn durch sie ist sein Anteil fett und feist seine Speise. 9Sie alle holt er mit der Angel herauf, er schleppt sie mit seinem Fangnetz fort und sammelt sie ein in seinem Garn; darüber freut er sich und jubelt.p [Machst du doch die Menschen wie die Fische des Meeres, wie die Kriechtiere, die keinen Herrscher haben._ 9 Du hast zu reine Augen, um Böses mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du [dann] den Räubern zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?8 k Bist du nicht von alters her, o Jahwe, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben? Jahwe, du hast sie zum Gericht eingesetzt und, o Fels, zur Züchtigung sie bestimmt.z o Dann fährt sie daher wie der Wind und zieht weiter und verheert: so ist der, dem die eigene Kraft sein Gott ist!$ C Mit den Königen treibt sie ihren Spott, und Fürsten sind ihr ein Gelächter. Über jede Festung lacht sie, schüttet einen Erdwall auf und nimmt sie ein.z o Jeder kommt zur Gewalttat. Ihre Front strebt [unaufhaltsam] vorwärts, und Gefangene rafft sie zusammen wie Sand.W )Und schneller als Leoparden sind ihre Pferde und angriffslustiger als Wölfe am Abend. Es stampfen ihre Pferde, ihre Pferde kommen von fern her, fliegen herbei wie ein Adler, der sich auf den Fraß stürzt._ 9Schrecklich und furchtbar ist sie. Von ihr selbst gehen ihr Recht und ihre Hoheit aus.: oDenn siehe, ich lasse die Chaldäer erstehen, die grimmige und ungestüme Nation, die die Weiten der Erde durchzieht, um Wohnplätze in Besitz zu nehmen, die ihr nicht gehören.+ QSeht [euch um] unter den Nationen und schaut zu und stutzt, [ja,] staunt! Denn ich wirke ein Werk in euren Tagen - ihr glaubtet es nicht, wenn es erzählt würde.7 iDarum erstirbt die Weisung, und [der gerechte] Rechtsspruch kommt nie mehr heraus. Denn der Gottlose kreist den Gerechten ein; darum kommt ein verdrehter Rechtsspruch heraus. 9Warum läßt du mich Unrecht sehen und schaust dem Verderben zu, so daß Verwüstung und Gewalttat vor mir sind, Streit entsteht und Zank sich erhebt?  Wie lange, Jahwe, rufe ich schon um Hilfe, und du hörst nicht! [Wie lange] schreie ich zu dir: Gewalttat! - doch du rettest nicht?; uDer Ausspruch, den der Prophet Habakuk geschaut hat.J Keine Heilung für deinen Bruch! Dein Schlag ist tödlich! Alle, die die Nachricht von dir hören, klatschen über dich in die Hände. Denn über wen ist deine Bosheit nicht ständig ergangen?Deine Hirten schlummern, König von Assur. Deine Mächtigen liegen da. Dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt es.kODeine Höflinge sind wie die Heuschrecken und deine Beamten wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Mauern niederlassen am Tag des Frostes. Geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man kennt ihren Ort nicht. Wo sind sie? Du hast deine Kaufleute zahlreicher werden lassen als die Sterne des Himmels: der Abfresser schlüpft aus und fliegt davon.8 iDabei wird das Feuer dich verzehren, das Schwert dich ausrotten, dich verzehren wie der Abfresser. Vermehre dich [ruhig] wie der Abfresser, vermehre dich wie die Heuschrecke! Schöpfe dir Wasser für die Belagerung, verstärke deine Festungswerke, tritt den Ton und stampfe den Lehm, greif zur Ziegelform!" = Siehe, dein [Kriegs]volk - Weiber [sind sie] in deiner Mitte! Für deine Feinde sind die Tore deines Landes weit geöffnet, Feuer verzehrt deine Riegel. { Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen: Wenn sie geschüttelt werden, fallen sie dem Esser in den Mund.nU Auch {du} wirst trunken werden, wirst umnachtet sein; auch {du} wirst Zuflucht suchen vor dem Feind.oW Auch diese [Stadt] ist in die Verbannung, in die Gefangenschaft gezogen. Auch seine Kinder wurden an allen Straßenecken zerschmettert. Und über ihre Vornehmen warf man das Los, und all seine Großen wurden mit Ketten gefesselt.hI Kusch war seine Stärke und Ägypter in zahlloser Menge, Put und die Libyer waren seine Hilfe. Bist du besser als No-Amon, das an den Strömen lag, von Wasser umgeben? Das Meer war sein Bollwerk, aus Meer bestand seine Mauer.;oUnd es wird geschehen, jeder, der dich sieht, wird von dir wegfliehen und wird sagen: Ninive ist verwüstet! Wer wird ihr Teilnahme bekunden? Woher soll ich dir Tröster suchen?jMIch werde Abscheuliches auf dich werfen, dich verächtlich behandeln und dich zur Schau stellen.SSiehe, ich [will] an dich! spricht Jahwe der Heerscharen. Ich werde deine Säume aufdecken [bis] über dein Gesicht und werde die Nationen deine Blöße sehen lassen und die Königreiche deine Schande.)K[All das] wegen der vielen Hurereien der anmutigen Hure, der Zauberkünstlerin, die Völker verkaufte mit ihren Hurereien, und Sippen mit ihren Zauberkünsten.&Ewilde Reiter, flammendes Schwert und blitzender Speer! Eine Menge von Erschlagenen, Haufen von Toten und Leichen ohne Ende! Man stolpert über ihre Leichen.X)Peitschenknall und lautes Rädergerassel! Jagende Pferde und springende Wagen,c~ AWehe der Blutstadt! Ganz erfüllt mit Lüge [und] Gewalttat! Das Rauben hört nicht auf. -}/Siehe, ich [will] an dich! spricht Jahwe der Heerscharen. Ich werde ihre Wagen in Rauch aufgehen lassen, und deine Junglöwen wird das Schwert verzehren. Und ich werde deinen Raub von der Erde verschwinden lassen, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.%|C Der Löwe raubte nach Bedarf für seine Jungen und erwürgte für seine Löwinnen. Und er füllte seine Höhlen mit Raub und seine Verstecke mit Geraubtem.+{O Wo ist [nun] die Lagerstätte der Löwen und die Futterstelle der Junglöwen, wo der Löwe lebte, die Löwin [und] das Löwenjunge, und niemand sie aufschreckte? z Leere, Entleerung, Verheerung! Das Herz zerfließt, und die Knie wanken! Beben in allen Hüften, und alle ihre Gesichter glühen. -y{ Plündert Silber, plündert Gold! Denn unendlich ist der Vorrat, der Reichtum an allen [möglichen] kostbaren Geräten.x Ninive war ja von jeher wie ein Wasserteich, und doch fliehen sie! - Bleibt stehen, bleibt stehen! Aber keiner sieht sich um.w+Es steht fest: Sie wird entblößt, sie wird weggeführt! Und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, wobei sie an ihre Brust schlagen.BvDie Flußtore sind geöffnet, und der Palast ist verzagt. u Er bietet seine Mächtigen auf. Sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer. Schon ist das Schutzdach aufgerichtet!tAuf den Straßen rasen die Wagen, sie überrennen sich auf den Plätzen. Ihr Aussehen ist wie Fackeln, wie Blitze fahren sie daher. -?swDie Schilde seiner Helden sind rot gefärbt, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet, die Wagen glänzen von Stahl am Tag seines Rüstens, und die Lanzen werden geschwungen.$rADenn Jahwe stellt die Hoheit Jakobs ebenso wie die Hoheit Israels wieder her; denn Plünderer haben sie geplündert und haben ihre Weinranken zerstört. -q#Der Zerstreuer zieht gegen dich herauf. Bewache die Festung, spähe aus auf den Weg, stärke deine Lenden, nimm all deine Kraft zusammen! -mp USiehe, auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Heil verkündigt! Feiere deine Feste, Juda, erfülle deine Gelübde! Denn von nun an wird der Heillose nicht mehr durch dich hindurchziehen; er ist vollständig ausgerottet.jo OÜber dich aber hat Jahwe geboten: Von deinem Namen soll kein Nachkomme mehr erstehen! Aus dem Haus deines Gottes werde ich das Götterbild und das gegossene Bild ausrotten. Ich bereite dir das Grab, denn du bist nichts wert.Zn / Und nun, seine Jochstange auf dir zerbreche ich, und deine Fesseln zerreiße ich.[m 1 So spricht Jahwe: Wenn sie auch [noch so] unversehrt und noch so zahlreich sind, so sollen sie [doch] geschoren werden, und es ist vorüber! Habe ich dich auch gedemütigt, ich werde dich nicht mehr demütigen.Sl ! Aus dir kam der hervor, der Böses plante gegen Jahwe, der Heilloses riet. k  Denn wenn sie auch wie Dornen verflochten sind und sich mit Ranken umwinden, sie sollen völlig verzehrt werden wie dürres Stroh._j 9 Was plant ihr gegen Jahwe? Ein Ende macht er. Nicht zweimal wird sich die Not erheben.}i uDoch mit einer überschwemmenden Flut wird er ihrem Ort ein Ende machen, und Finsternis wird seine Feinde verfolgen.rh _Gut ist Jahwe. Er ist ein Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen.g -Wer kann vor seinem Groll bestehen, wer standhalten bei der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, die Felsen bersten durch ihn.f Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerfließen. Vor seinem Angesicht hebt sich die Erde, das Festland und alle, die darauf wohnen.e Er bedroht das Meer und legt es trocken. Alle Flüsse läßt er versiegen. Es welken Baschan und Karmel, die Blüte des Libanon welkt.7d iJahwe ist langsam zum Zorn und groß an Kraft. Doch keinesfalls läßt Jahwe ungestraft. - Im Sturmwind und im Unwetter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.%c EEin eifersüchtiger und rächender Gott ist Jahwe, ein Rächer ist Jahwe und voller Grimm. Rache übt Jahwe an seinen Gegnern, und er grollt seinen Feinden.Lb Ausspruch über Ninive. Das Buch der Schauung des Nahum aus Elkosch.a}Du wirst an Jakob Treue erweisen, an Abraham Gnade, die du unsern Vätern geschworen hast von den Tagen der Vorzeit her.`Er wird sich wieder über uns erbarmen, wird unsere Schuld niedertreten. Und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.2_]Wer ist ein Gott wie du, der Schuld vergibt und Vergehen verzeiht dem Überrest seines Erbteils! Nicht für immer behält er seinen Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade.^^5sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die kriechenden [Tiere] der Erde; zitternd werden sie hervorkommen aus ihren Burgen; zu Jahwe, unserem Gott, werden sie sich bebend wenden und vor dir sich fürchten.]'Die Nationen sollen es sehen und beschämt werden trotz all ihrer Macht. Sie werden die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren werden taub sein;a\;Wie in den Tagen, als du aus dem Land Ägypten zogst, werde ich es Wunder sehen lassen.9[kWeide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbteils, die einsam im Wald wohnt, mitten im Fruchtland, daß sie weiden in Baschan und Gilead wie in den Tagen der Vorzeit!dZA Und das Land wird zur Öde werden um seiner Bewohner willen, wegen der Frucht ihrer Taten. Y9 an jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assur und den Städten Mazors und von Mazor bis zum Strom und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge.]X3 Ein Tag [kommt], deine Mauern aufzubauen. An jenem Tag wird die Schranke fern sein;NW Und meine Feindin soll es sehen, und Beschämung soll sie bedecken, die zu mir sprach: Wo ist Jahwe, dein Gott? Meine Augen werden ihre Lust an ihr sehen; jetzt wird sie zertreten wie Straßenkot.bV= Das Zürnen Jahwes will ich tragen - denn ich habe gegen ihn gesündigt -, bis er meinen Rechtsstreit führt und mir Recht verschafft. Er wird mich herausführen an das Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen.$UAFreue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, stehe ich wieder auf; wenn ich [auch] in Finsternis sitze, ist Jahwe [doch] mein Licht.xTiIch aber, ich will nach Jahwe ausschauen, will warten auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.PSDenn der Sohn behandelt den Vater verächtlich, die Tochter erhebt sich gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde eines Mannes sind seine [eigenen] Hausgenossen.RGlaubt nicht dem Gefährten, verlaßt euch nicht auf den Vertrauten! Vor der, die an deinem Busen liegt, hüte die Pforten deines Mundes!IQ Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste unter ihnen wie eine Dornhecke. [Aber] der Tag deiner Wächter kommt, deine Heimsuchung. Dann wird ihre Verwirrung da sein.ePCAuf das Böse sind beide Hände [aus], um es gut auszuführen. Der Oberste fordert, und der Richter [richtet] gegen Entgelt, und der Große entscheidet nach der Gier seiner eigenen Seele, und sie flechten es ineinander.6OeVerlorengegangen ist der Fromme aus dem Land, und da ist kein Rechtschaffener unter den Menschen: Sie alle lauern auf Bluttaten, sie jagen jeder seinen Bruder mit dem Netz.3N aWehe mir! Denn mir ist es ergangen wie beim Einsammeln des Obstes, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen, [keine] Frühfeige, die meine Seele begehrt!fMEUnd ihr haltet die Ordnungen Omris und alles Tun des Hauses Ahab, und ihr geht in ihren Ratschlägen, damit ich dich dem Entsetzen preisgebe und ihre Bewohner dem Gezisch; und ihr werdet die Schmach meines Volkes tragen.LDu wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most [keltern], aber keinen Wein trinken.EKDu wirst essen, aber nicht satt werden, und Hungergefühl wird in deinem Inneren [bleiben]. Und du wirst fortschaffen und nicht retten; und was du rettest, werde ich dem Schwert hingeben.`J9 So will auch {ich} dich unheilbar schlagen, dich öde machen um deiner Sünden willen.I} Wo ihre Reichen voll Gewalttat sind und ihre Bewohner Lügen reden und ihre Zunge in ihrem Mund [nichts als] Betrug ist!H{ Sollte ich [sie] rein sprechen bei der Waage der Gottlosigkeit und bei einem Beutel mit betrügerischen Gewichtsteinen?G{ Könnte ich je vergessen den Schatz der Gottlosigkeit im Haus des Gottlosen und das schwindsüchtige, verwünschte Efa?F! Horch! Jahwe ruft der Stadt zu - Rettung ist es, deinen Namen zu fürchten -: Hört, was die [Zucht]rute ist und wer es [so] bestimmt hat!)EK«Man hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist. Und was fordert Jahwe von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu gehen mit deinem Gott?»QDWird Jahwe Gefallen haben an Tausenden von Widdern, an Zehntausenden von Bächen Öls? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für mein Vergehen, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?»C!«Womit soll ich vor Jahwe treten, mich beugen vor dem Gott der Höhe? Soll ich vor ihn treten mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern?gBGMein Volk, denk doch daran, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn des Beor, ihm antwortete, [denk an den Übergang] von Schittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten Jahwes erkennst!» A9Ja, ich habe dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt und aus dem Haus der Sklaverei erlöst; und ich habe Mose, Aaron und Mirjam vor dir hergesandt.g@G«Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich ermüdet? Sage aus gegen mich!F?Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit Jahwes, und ihr Uralten, ihr Grundfesten der Erde! Denn Jahwe tritt in einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel wird er sich auseinandersetzen! > Hört doch, was Jahwe sagt: «Mache dich auf, führe einen Rechtsstreit vor den Bergen und laß die Hügel deine Stimme hören!»^=5Und ich übe in Zorn und in Erregung Rache an den Nationen, die nicht gehört haben.T<! da reiße ich deine Ascherim aus deiner Mitte und zerstöre deine Städte.;3 da rotte ich deine Götzenbilder aus und deine Gedenksteine aus deiner Mitte, und du wirst dich nicht mehr niederwerfen vor dem Werk deiner Hände;c:? da rotte ich die Zaubereien aus deiner Hand aus, und du wirst keine Wahrsager mehr haben;\91 da rotte ich die Städte deines Landes aus und reiße alle deine Festungen nieder;8% Und an jenem Tag wird es geschehen, spricht Jahwe, da rotte ich deine Pferde aus deiner Mitte aus und lasse deine Kriegswagen verlorengehen;i7K«Deine Hand sei erhoben über deine Gegner, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!»v6eUnd der Überrest Jakobs wird unter den Nationen, inmitten vieler Völker, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein Junglöwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, zertritt und zerreißt, und niemand errettet.=5sUnd der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau von Jahwe, wie Regenschauer auf das Kraut, der nicht auf Menschen wartet und nicht auf Menschenkinder harrt.J4 und sie werden das Land Assur mit dem Schwert weiden und das Land Nimrods in seinen Toren - und er wird [uns] von Assur erretten, wenn es in unser Land kommt und wenn es in unser Gebiet tritt.E3Dieser wird der [Herr] des Friedens sein - wenn Assur in unser Land kommt und wenn es in unsere Paläste tritt, dann werden wir sieben Hirten dagegen aufstellen und acht Menschenfürsten;\21Und er wird auftreten und [seine Herde] weiden in der Kraft Jahwes, in der Hoheit des Namens Jahwes, seines Gottes. Und sie werden [in Sicherheit] wohnen. Ja, jetzt wird er groß sein bis an die Enden der Erde.1Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat und der Rest seiner Brüder zu den Söhnen Israel zurückkehrt.l0 SUnd du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir [der] hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her./7Jetzt! Ritze dich, Tochter der Kriegsschar! Man hat eine Belagerung gegen uns gerichtet; mit dem Stab schlagen sie den Richter Israels auf die Backe.n.U Mache dich auf und drisch, Tochter Zion! Denn dein Horn mache ich zu Eisen, und deine Hufe mache ich zu Bronze, damit du viele Völker zermalmst. Und ich werde ihren Raub Jahwe weihen und ihr Vermögen dem Herrn der ganzen Erde.- Aber sie kennen nicht die Gedanken Jahwes und verstehen seinen Ratschluß nicht, daß er sie gesammelt hat wie Garben auf der Tenne.,1 Aber jetzt! Da haben sich viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Sie werde entweiht! und: Unsere Augen sollen an Zion [ihre Lust] sehen!+{ Kreiße und brülle, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn jetzt mußt du aus der Stadt hinausziehen und auf [freiem] Feld wohnen und bis nach Babel kommen. Dort wirst du gerettet werden, dort wird Jahwe dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.*7 Jetzt! Warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende?#)?Und du, Herdenturm, du Hügel der Tochter Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird kommen die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem.9(kUnd ich mache das Hinkende zu einem Überrest und das Ermattete zu einer mächtigen Nation. Da wird Jahwe König über sie sein auf dem Berg Zion, von da an bis in Ewigkeit. - 'An jenem Tag, spricht Jahwe, sammle ich das Hinkende, und das Vertriebene bringe ich zusammen und [das,] dem ich Übles getan habe.& Ja, alle Völker leben, ein jedes im Namen seines Gottes. Wir aber leben im Namen Jahwes, unseres Gottes, für immer und ewig.1%[Und sie werden sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund Jahwes der Heerscharen hat geredet. -<$qUnd er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen für mächtige Nationen bis in die Ferne. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nie [mehr] wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden das Kriegführen nicht mehr lernen.#5und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg Jahwes und zum Haus des Gottes Jakobs, daß er uns aufgrund seiner Wege belehre! Und wir wollen auf seinen Pfaden gehen. Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort Jahwes von Jerusalem.B" Und am Ende der Tage wird es geschehen, da wird der Berg des Hauses Jahwes feststehen als Haupt der Berge, und erhaben wird er sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen,!# Darum wird euretwegen Zion als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.{ o Seine Häupter richten für Bestechung, seine Priester lehren für Lohn, und seine Propheten wahrsagen für Geld. Und [dann] stützen sie sich auf Jahwe und sagen: Ist Jahwe [etwa] nicht in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!;q die Zion mit Blut bauen und Jerusalem mit Unrecht! Hört doch dies, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Anführer des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alles Gerade krümmen,%CIch hingegen, ich bin mit Kraft erfüllt durch den Geist Jahwes, und mit Recht und Stärke, um Jakob zu verkünden sein Verbrechen und Israel seine Sünde.!Und die Seher werden beschämt und die Wahrsager zuschanden werden. Sie alle werden den Bart verhüllen, weil keine Antwort Gottes da ist.MDarum soll es Nacht werden für euch, ohne Gesicht, und Finsternis soll es für euch werden, ohne Wahrsagung. Die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen schwarz werden.H So spricht Jahwe über die Propheten, die mein Volk irreführen: Wenn sie etwas zu beißen haben, rufen sie: Frieden! Wer ihnen aber nichts ins Maul gibt, gegen den heiligen sie einen Krieg.Fdie werden dann zu Jahwe um Hilfe schreien, aber er wird ihnen nicht antworten; und er wird in jener Zeit sein Angesicht vor ihnen verbergen, ebenso wie sie ihre Taten böse gemacht haben.EUnd [diejenigen], die das Fleisch meines Volkes fressen und ihre Haut von ihnen abstreifen und ihre Gebeine zerbrechen und zerstückeln wie in einem Topf und wie Fleisch mitten im Kessel,xidie ihr das Gute haßt und das Böse liebt, die ihr ihnen die Haut abzieht und das Fleisch von ihren Gebeinen? Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Anführer des Hauses Israel! Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen,A{ Herauf zieht der Durchbrecher vor ihnen her; sie brechen durch und durchschreiten das Tor und gehen durch es hinaus; und ihr König schreitet vor ihnen her, und Jahwe an ihrer Spitze.ve Sammeln, [ja,] sammeln will ich dich, ganz Jakob; versammeln, [ja,] versammeln werde ich den Überrest Israels. Ich werde ihn zusammenbringen wie Schafe im Pferch, wie eine Herde mitten auf der Trift, so daß es von Menschen tosen wird.2] Wenn da ein Mann wäre, der dem Wind [nach]läuft und betrügerisch lügt: «Ich will dir weissagen von Wein und von Rauschtrank», der wäre ein Prophet dieses Volkes.! Macht euch auf und geht! Denn dies ist der Ruheort nicht um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar schlimmes Verderben.~u die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus ihrem behaglichen Haus, von ihren Kindern nehmt ihr meine Zier für ewig..UAber längst [schon] lehnt sich mein Volk als Feind auf: vom Oberkleid zieht ihr den Mantel denen aus, die sorglos vorübergehen, die vom Krieg zurückgekehrt sind;/WDarf man so etwas im Haus Jakob sagen? Ist Jahwe etwa ungeduldig? Oder sind dies seine Taten? Sind seine Worte nicht gütig gegen [ein Volk], das rechtschaffen lebt?s_«Weissagt nicht!» weissagen sie. In der Art weissagt man nicht! Die Schmach wird [uns] nicht erreichen.t aDarum wirst du niemanden haben, der je die Meßschnur an einen Losanteil anlegt in der Versammlung Jahwes. An jenem Tag wird man einen Spruch über euch anstimmen und ein klägliches Klagelied klagen. Man wird sagen: Wir sind völlig verwüstet. Den Besitzanteil meines Volkes vertauscht man. Wie entzieht man mir [das Land]! Zur Vergeltung verteilt man unsere Felder.B }Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich ersinne gegen diese Sippe Böses, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und [unter dem] ihr nicht aufrecht gehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.! ;Begehren sie Felder, sie rauben [sie], und Häuser, sie nehmen [sie] weg; und sie üben Gewalt am Mann und seinem Haus, am Menschen und seinem Erbteil.  'Wehe denen, die Unheil ersinnen und böse Taten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.) MMache dir eine Glatze und schere dich um der Kinder deiner Wonne willen, mache deine Glatze breit wie die des Geiers! Denn gefangen sind sie von dir weggezogen. Noch werde ich den zu dir kommen lassen, der in Besitz nimmt, Bewohnerin von Marescha. Bis Adullam wird die Herrlichkeit Israels kommen. 1Darum wirst du Moreschet-Gat ein Entlassungsgeschenk geben. Die Häuser von Achsib werden zu einem trügerischen Bach für die Könige von Israel.3 a Spanne die Wagenpferde an den Wagen, Bewohnerin von Lachisch! Der Anfang der Sünde war es für die Tochter Zion; denn in dir sind die Verbrechen Israels gefunden worden.| s Ja, um ihren Besitz zittert die Bewohnerin von Marot, denn von Jahwe ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.9 m Zieh vorüber, Bewohnerin von Schafir, in schändlicher Entblößung! Nicht ist ausgezogen die Bewohnerin von Zaanan; die Wehklage Bet-Ezels nimmt seinen Standort von euch weg.] 5 Berichtet es nicht in Gat, weint doch nicht! In Bet-Leafra wälze ich mich im Staub.~ w Denn unheilbar sind ihre Schläge; ja, es kommt bis Juda, es reicht bis an das Tor meines Volkes, bis nach Jerusalem. Darum will ich klagen und heulen, will barfuß und nackt gehen. Ich will Wehklage halten wie die Schakale und Trauer wie die Strauße. yUnd all seine geschnitzten Bilder werden zerschlagen und all seine [Huren]löhne mit Feuer verbrannt werden, und ich werde all seine Götzenbilder zur Öde machen; denn es hat sie durch Hurenlohn gesammelt, zum Hurenlohn sollen sie wieder werden.2~ _So werde ich Samaria zu einem Trümmerhaufen [im] Feld machen, zu Weinbergpflanzungen, und ich werde seine Steine ins Tal hinabstürzen und seine Grundfesten bloßlegen.X} +Wegen des Verbrechens Jakobs [geschieht] das alles und wegen der Sünden des Hauses Israel. Von wem geht das Verbrechen Jakobs aus? Ist es nicht Samaria? Und von wem die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem? | Und die Berge zerschmelzen unter ihm, und die Täler spalten sich, wie das Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, ausgegossen am Abhang.n{ WDenn siehe, Jahwe geht aus von seiner Stätte, er steigt herab und schreitet auf den Höhen der Erde.#z AHört, all ihr Völker, merke auf, Erde, und [alles,] was sie füllt! Und der Herr, Jahwe, sei zum Zeugen gegen euch, der Herr aus seinem heiligen Palast! G~~4}}9|s{{Jz?yLKJJHHHG^FEEDfCCSBBA@?? >==5Xu Die Hände Serubbabels haben die Grundmauern dieses Hauses gelegt, und seine Hände werden es vollenden. Und du wirst erkennen, daß Jahwe der Heerscharen mich zu euch gesandt hat.,WSUnd das Wort Jahwes geschah zu mir:V-Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel werde zur Ebene! Und er wird den Schlußstein herausbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade für ihn!9UkDa antwortete er und sprach zu mir: Dies ist das Wort Jahwes an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht Jahwe der Heerscharen.TUnd der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Hast du nicht erkannt, was {diese} sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr._S7Ich antwortete und sagte zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese, mein Herr?gRGund zwei Ölbäume neben ihm, einer zur Rechten des Ölgefäßes und einer auf seiner Linken.nQUUnd er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe: und siehe, ein Leuchter ganz aus Gold und sein Ölgefäß oben auf ihm und seine sieben Lampen auf ihm, je sieben Gießröhren für die Lampen, die oben auf ihm sind;zP oUnd der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlaf geweckt wird. O  An jenem Tag, spricht Jahwe der Heerscharen, werdet ihr einer den anderen einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.jNM Denn siehe, der Stein, den ich vor Joschua gelegt habe - auf {einem} Stein sieben Augen -, siehe, ich will seine Gravur eingravieren, spricht Jahwe der Heerscharen, und will die Schuld dieses Landes entfernen an {einem} Tag.IM Höre doch, Joschua, du, der Hohepriester, du und deine Gefährten, die vor dir sitzen - denn Männer des Wunders sind sie! Ja, siehe, ich will meinen Knecht, Sproß [genannt], kommen lassen. L So spricht Jahwe der Heerscharen: Wenn du auf meinen Wegen gehen und wenn du meine Anordnungen befolgen wirst, dann sollst {du} sowohl mein Haus richten als auch meine Vorhöfe beaufsichtigen; und ich werde dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen.3KaUnd der Engel Jahwes bezeugte dem Joschua:BJ}Und ich sprach: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt! Und sie setzten den reinen Kopfbund auf sein Haupt und zogen ihm [reine] Kleider an; und der Engel Jahwes stand [dabei].^I5Und der Engel antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Nehmt ihm die schmutzigen Kleider ab! Und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Schuld von dir weggenommen und bekleide dich mit Feierkleidern.UH#Und Joschua war mit schmutzigen Kleidern bekleidet und stand vor dem Engel.BG}Und Jahwe sprach zum Satan: Jahwe wird dich bedrohen, Satan! Ja, Jahwe, der Jerusalem erwählt hat, bedroht dich! Ist dieser nicht ein Holzscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?F %Und er ließ mich den Hohenpriester Joschua sehen, der vor dem Engel Jahwes stand; und der Satan stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen.dEAAlles Fleisch schweige vor Jahwe! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung.pDYUnd Jahwe wird Juda als sein Erbteil besitzen im heiligen Land und wird Jerusalem aufs neue erwählen.XC)Und an jenem Tag werden viele Nationen sich Jahwe anschließen. So werden sie mein Volk sein. Und ich werde in deiner Mitte wohnen, und du wirst erkennen, daß Jahwe der Heerscharen mich zu dir gesandt hat.tBaJuble und freue dich, Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht Jahwe.3A_ Ja siehe, ich werde meine Hand über sie schwingen, und sie sollen ihren Knechten zur Beute werden. Und ihr werdet erkennen, daß Jahwe der Heerscharen mich gesandt hat.D@ Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, nachdem die Herrlichkeit mich ausgesandt hat, über die Nationen, die euch geplündert haben - denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an -:G? Wehe! Zion, rette dich, die du wohnst bei der Tochter Babels!>% Wehe! Wehe! Flieht aus dem Land des Nordens! spricht Jahwe. Denn nach den vier Winden des Himmels habe ich euch ausgebreitet, spricht Jahwe. =  Und ich selbst werde ihm ringsherum eine feurige Mauer sein, spricht Jahwe, und ich werde zur Herrlichkeit in seiner Mitte sein. <9Und er sprach zu ihm: Lauf, rede zu diesem jungen Mann: Eine offene Stadt wird Jerusalem bleiben wegen der Menge an Menschen und Vieh in seiner Mitte.s;_Und siehe, als der Engel, der mit mir redete, herausging, da ging ein anderer Engel heraus, ihm entgegen.:'Und ich sagte: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist.o9WUnd ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann, [der hatte] in seiner Hand eine Meßschnur.H8 Und ich sagte: Was wollen diese tun? Und er sprach: Das sind die Hörner, die Juda derartig zerstreut haben, daß niemand mehr sein Haupt erhob; und diese sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen [und] um die Hörner der Nationen niederzuwerfen, die ein Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.47cUnd Jahwe ließ mich vier Handwerker sehen.%6CUnd ich sagte zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese? Und er sprach zu mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.F5 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, vier Hörner!.4 WRufe weiter aus: So spricht Jahwe der Heerscharen: Meine Städte sollen noch überfließen von Gutem; und Jahwe wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.V3 'Darum, so spricht Jahwe: Ich habe mich Jerusalem in Erbarmen wieder zugewandt. Mein Haus soll darin gebaut werden, spricht Jahwe der Heerscharen, und die Meßschnur soll über Jerusalem ausgespannt werden.2 'und mit großem Zorn zürne ich über die sicheren Nationen. Sie, nämlich als {ich} [nur] wenig zürnte, [da] haben sie zum Unheil geholfen.!1 =Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Rufe aus: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ich eifere mit großem Eifer für Jerusalem und für Zion,^0 7 Und Jahwe antwortete dem Engel, der mit mir redete, gütige Worte, tröstliche Worte.H/   Aber der Engel Jahwes antwortete und sprach: Jahwe der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht über Jerusalem und die Städte Judas erbarmen, die du verwünscht hast diese siebzig Jahre?;. q Und sie antworteten dem Engel Jahwes, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir sind auf Erden umhergezogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und verhält sich ruhig.-  Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche Jahwe ausgesandt hat, auf Erden umherzuziehen., ' Und ich sagte: Was [bedeuten] diese, mein Herr? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich selbst will dir zeigen, wer diese sind.E+ Ich schaute des Nachts, und siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt! Und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund waren, und hinter ihm waren rote, hellrote und weiße Pferde.1* ]Am24. Tag, im elften Monat, das ist der Monat Schebat, im zweiten Jahr des Darius, geschah das Wort Jahwes zum Propheten Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos:) 9Doch meine Worte und meine Vorhaben, die ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht erreicht? Und sie kehrten um und sagten: Wie Jahwe der Heerscharen vorhatte, nach unseren Wegen und nach unseren Taten an uns zu handeln, so hat er mit uns gehandelt.E( Eure Väter, wo sind sie? Und die Propheten, leben sie ewig?u' eSeid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen: «So spricht Jahwe der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Taten!» Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht Jahwe.<& sUnd du sollst zu ihnen sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Kehrt um zu mir! spricht Jahwe der Heerscharen, und ich werde mich zu euch umkehren, spricht Jahwe der Heerscharen.<% uJahwe ist heftig erzürnt gewesen über eure Väter. $ Im achten Monat, im zweiten Jahr des Darius, geschah das Wort Jahwes zum Propheten Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos:u#cAn jenem Tag, spricht Jahwe der Heerscharen, werde ich dich nehmen, Serubbabel, Sohn des Schealtiel, mein Knecht, spricht Jahwe, und werde dich einem Siegelring gleich machen; denn ich habe dich erwählt, spricht Jahwe der Heerscharen."%Und ich werde den Thron der Königreiche umstürzen und die Macht der Königreiche der Nationen vernichten; und ich werde die Streitwagen und ihre Fahrer umstürzen, und die Pferde und ihre Reiter sollen [zu Boden] sinken. Jeder [fällt] durch das Schwert des anderen.g!GSage zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern.b =Und das Wort Jahwes geschah zum zweitenmal zu Haggai, am 24. des Monats folgendermaßen:7gIst die Saat noch in der Vorratskammer? Und haben der Weinstock und der Feigenbaum und der Granatbaum und der Ölbaum noch nicht getragen? Von diesem Tag an will ich segnen.dARichtet doch euer Herz [auf die Zeit] von diesem Tag an und darüber hinaus! Vom 24. Tag des neunten [Monats] an, nämlich von dem Tag an, als die Grundmauern des Tempels Jahwes gelegt wurden, richtet euer Herz darauf:/Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben und alle Arbeit eurer Hände mit Hagel; und ihr seid nicht zu mir umgekehrt! - spricht Jahwe..Uwie erging es euch da? Kam man zu einem Getreidehaufen von zwanzig [Maß], wurden es zehn; kam man zur Kelterkufe, um fünfzig Pura zu schöpfen, wurden es zwanzig.Und nun richtet doch euer Herz [auf die Zeit] von diesem Tag an und darüber hinaus! Bevor Stein auf Stein gelegt wurde am Tempel Jahwes,DDa antwortete Haggai und sprach: So ist dieses Volk und so diese Nation vor mir, spricht Jahwe, und so ist alles Tun ihrer Hände. Und wo sie etwas [als Opfer] darbringen, unrein ist es!@y Darauf sagte Haggai: Wenn jemand, der sich an einer Leiche verunreinigt hat, dies alles berührt, wird es [dadurch] unrein? Und die Priester antworteten und sprachen: Es wird unrein.pY Wenn jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Kleides trägt und mit seinem Zipfel Brot oder Gekochtes oder Wein oder Öl oder irgendeine Speise berührt, wird das [dadurch] heilig? Und die Priester antworteten und sprachen: Nein._7 So spricht Jahwe der Heerscharen: Bitte doch die Priester um Weisung über folgendes:w Am24. des neunten [Monats], im zweiten Jahr des Darius, geschah das Wort Jahwes zum Propheten Haggai folgendermaßen:E Größer wird die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses sein als die des früheren, spricht Jahwe der Heerscharen, und an diesem Ort will ich Frieden geben, spricht Jahwe der Heerscharen.OMein ist das Silber und mein das Gold, spricht Jahwe der Heerscharen.;oDann werde ich alle Nationen erschüttern, und die Kostbarkeiten aller Nationen werden kommen, und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht Jahwe der Heerscharen.-SDenn so spricht Jahwe der Heerscharen: Noch einmal - wenig [Zeit] ist es [noch] - und ich werde den Himmel und die Erde und das Meer und das Trockene erschüttern.%Das Wort, das ich mit euch vereinbart habe, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist bleiben in eurer Mitte bestehen: Fürchtet euch nicht!lQUnd nun sei stark, Serubbabel! spricht Jahwe. Und sei stark Jeschua, Sohn des Jozadak, du Hoherpriester, und seid stark, alles Volk des Landes, spricht Jahwe, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht Jahwe der Heerscharen.5cWer ist unter euch [noch] übriggeblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht wie nichts in euren Augen?4aSage doch zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem Überrest des Volkes und sprich:s  aIm siebten [Monat], am 21. des Monats, geschah das Wort Jahwes durch den Propheten Haggai folgendermaßen:K  am 24. Tag des sechsten Monats im zweiten Jahr des Königs Darius.7  iUnd Jahwe erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes, so daß sie kamen und sich an die Arbeit am Haus Jahwes der Heerscharen, ihres Gottes, machten,h  K Da sprach Haggai, der Bote Jahwes, im Auftrag Jahwes zum Volk: Ich bin mit euch, spricht Jahwe./  Y Da hörten Serubbabel, der Sohn des Schealtiel, und der Hohepriester Jeschua, der Sohn des Jozadak, und der ganze Überrest des Volkes auf die Stimme Jahwes, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, so wie Jahwe, ihr Gott, ihn gesandt hatte, und das Volk fürchtete sich vor Jahwe.  Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Wein und über das Öl und über das, was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über allen Arbeitsertrag der Hände.v g Deshalb hat um euretwillen der Himmel den Tau zurückgehalten, und die Erde hat ihren Ertrag zurückgehalten.} u Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig. Und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein. Weshalb das? spricht Jahwe der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das verödet daliegt, während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus. )Steigt hinauf ins Gebirge und bringt Holz herbei und baut das Haus! Dann werde ich Gefallen daran haben und mich verherrlichen, spricht Jahwe.K So spricht Jahwe der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege!k QIhr habt viel gesät, aber wenig eingebracht; ihr eßt, aber werdet nicht satt; ihr trinkt, aber seid noch durstig; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn in einen durchlöcherten Beutel.T #Und nun, so spricht Jahwe der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege! yIst es für euch selber [an der] Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus verödet daliegt?? {Und das Wort Jahwes geschah durch den Propheten Haggai:z oSo spricht Jahwe der Heerscharen: Dieses Volk sagt: Die Zeit ist [noch] nicht gekommen, das Haus Jahwes zu bauen.~ +Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tag des Monats, geschah das Wort Jahwes durch den Propheten Haggai zu Serubbabel, dem Sohn des Schealtiel, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn des Jozadak, dem Hohenpriester, folgendermaßen:m}SIn jener Zeit werde ich euch herbeiholen und zu [jener] Zeit euch sammeln. Denn ich werde euch zum Namen und zum Lobpreis machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich euer Geschick vor euren Augen wenden werde, spricht Jahwe.p|YSiehe, zu jener Zeit werde ich an denen handeln, die dich unterdrücken. Ich werde das Hinkende retten und das Vertriebene werde ich zusammenbringen. Und ich werde sie zum Lobpreis und zum Namen machen in jedem Land ihrer Schande.}{sDie fern von der Festversammlung Trauernden sammle ich - sie sind ja von dir -, um meinetwillen tragen sie Schmach./zWJahwe, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich über dich in Fröhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt über dich mit Jubel.wygAn jenem Tag wird in Jerusalem gesagt werden: Fürchte dich nicht, Zion, laß deine Hände nicht erschlaffen!!x;Jahwe hat deine [Straf]gerichte weggenommen, deinen Feind weggefegt. Der König Israels, Jahwe, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen.nwUJuble, Tochter Zion, jauchze, Israel! Freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!Qv Der Rest Israels wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden, und in ihrem Mund wird keine trügerische Zunge gefunden werden, sondern sie werden weiden und lagern, und niemand wird sie aufschrecken.u  Und ich werde in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übriglassen, und sie werden beim Namen Jahwes Zuflucht suchen.t' An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr all deiner Taten zu schämen, durch die du den Bruch mit mir vollzogen hast. Denn dann werde ich deine hochmütigen Prahler aus deiner Mitte wegnehmen, und du wirst künftig nicht mehr überheblich sein auf meinem heiligen Berg.xsi Von jenseits der Ströme Kusch werden sie mir meine Anbeter, meine zerstreute Schar, als Opfergabe darbringen.r  Dann aber werde ich den Völkern andere, reine Lippen geben, damit sie alle den Namen Jahwes anrufen und ihm einmütig dienen.QqDarum wartet auf mich, spricht Jahwe, auf den Tag, an dem ich mich aufmache zur Beute! Denn mein Rechtsspruch ist es, die Nationen zu versammeln, die Königreiche zusammenzubringen, um mein Strafgericht über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zorns, denn durch das Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.~puIch sprach: Gewiß wirst du mich fürchten, wirst Zurechtweisung annehmen! Und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden - alles, was ich über sie verhängt habe. Jedoch, sie gingen [nur noch] früher daran, verschlimmerten alle ihre Taten.MoIch habe Nationen ausgerottet, ihre Zinnen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so daß niemand hindurchzieht; ihre Städte sind verheert, so daß niemand da ist, kein Bewohner mehr./nWJahwe ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für Morgen stellt er sein Recht ans Licht, es bleibt nicht aus. Aber der Ungerechte kennt keine Scham.~muIhre Propheten sind leichtfertig, treulose Männer; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetz Gewalt an. l Ihre Obersten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen, ihre Richter sind Wölfe am Abend, die nichts für den Morgen übriglassen.k!Sie hat auf keine Stimme gehört, keine Zurechtweisung angenommen; auf Jahwe hat sie nicht vertraut, ihrem Gott hat sie sich nicht genaht.Kj Wehe der Widerspenstigen und Befleckten, der gewalttätigen Stadt!iDas ist die ausgelassene Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sagte: «Ich und sonst gar nichts!» Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder, der an ihr vorübergeht, wird zischen, wird [höhnisch] seine Hand schwenken.|hqUnd in seiner Mitte werden sich Herden lagern, allerlei Tiere; auch Wüstenkauz und Eule werden auf seinen [Säulen]knäufen übernachten. Eine Stimme singt im Fenster, Verwüstung auf der Schwelle, denn er hat das Zederngetäfel bloßgelegt.g Und er wird seine Hand gegen Norden ausstrecken und wird Assur vernichten und Ninive zur Öde machen, dürr wie die Steppe.Mf Auch ihr, Kuschiter, ihr werdet von meinem Schwert durchbohrt sein.?ew Furchtbar wird Jahwe gegen sie sein, denn er wird alle Götter der Erde hinschwinden lassen; und alle Inseln der Nationen werden sich vor ihm niederwerfen, jeder von seinem Ort aus.d Dies [geschieht] ihnen für ihren Hochmut, weil sie das Volk Jahwes der Heerscharen geschmäht und gegen es großgetan haben.Rc Darum, so wahr ich lebe, spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ja, Moab soll wie Sodom werden und die Söhne Ammon wie Gomorra, ein [von] Unkraut [überwucherter] Boden und eine Salzgrube und ein Ödland für ewig. Der Rest meines Volkes wird sie ausplündern und der Überrest meiner Nation sie als Erbteil besitzen.b5Ich habe die Schmähung Moabs und die Hohnreden der Söhne Ammon gehört, mit denen sie mein Volk geschmäht und gegen sein Gebiet großgetan haben.eaCund es wird ein Landstrich für den Rest des Hauses Juda sein. Sie werden darauf weiden [und] sich am Abend niederlegen in den Häusern Aschkelons, denn Jahwe, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.o`WUnd der Landstrich am Meer wird zu Weideplätzen, zu Zisternen der Hirten und zu Schafhürden werden,O_Wehe den Bewohnern des Landstrichs am Meer, der Nation der Kreter! Das Wort Jahwes über euch [lautet]: Kanaan, Land der Philister, ich werde dich vernichten, [so daß] kein Bewohner mehr [bleibt].^%Denn Gaza wird verlassen und Aschkelon zum Ödland werden. Aschdod wird man am [hellen] Mittag vertreiben, und Ekron wird entwurzelt werden.+]OSucht Jahwe, alle ihr Demütigen des Landes, die ihr sein Recht getan habt, sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht werdet ihr geborgen am Zornestag Jahwes.0\Ybevor der Ratschluß sich verwirklicht - wie Spreu geht der Tag vorüber -, bevor die Zornesglut Jahwes über euch kommt, bevor der Zornestag Jahwes über euch kommt!X[ +Rafft euch zusammen, rafft euch auf, du Nation, die nicht [nach Gott] verlangt,wZ iAuch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms Jahwes; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn Vernichtung, ja, Entsetzen wird er wirken bei allen Bewohnern des Landes.HY  Und ich werde die Menschen ängstigen, so daß sie einhergehen wie die Blinden, weil sie gegen Jahwe gesündigt haben. Ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Kot.kX Qein Tag des Horns und des Kampfgeschreis gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Zinnen.TW #Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,V Nahe ist der große Tag Jahwes; er ist nahe und eilt sehr. Horch! Der Tag Jahwes ist bitter. Da schreit [selbst] der Held.9U m Ihr Vermögen wird der Plünderung [verfallen] und ihre Häuser der Verödung. Sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken.\T 3 In jener Zeit wird es geschehen, daß ich Jerusalem mit Leuchten durchsuche und die Männer heimsuche, die auf ihren Hefen festsitzen, die in ihrem Herzen sagen: Jahwe wirkt nichts Gutes und wirkt nichts Böses.S  Heult, ihr Bewohner des Maktesch! Denn das ganze Händlervolk ist vernichtet; alle, die Silber abwiegen, sind ausgerottet.(R K Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht Jahwe: Horch! Ein Geschrei vom Fischtor her und ein Geheul von der Neustadt und lautes Krachen von den Hügeln her!Q # An jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt, [alle,] die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug füllen..P WUnd es wird geschehen am Tag des Schlachtopfers Jahwes, da werde ich die Obersten und die Königssöhne und alle, die fremdländische Gewänder anziehen, heimsuchen.O )[Seid] still vor dem Herrn Jahwe! Denn nahe ist der Tag Jahwes, denn Jahwe hat ein Schlachtopfer zubereitet, er hat seine Geladenen geheiligt.nN Wund die, die von Jahwe abtrünnig geworden sind und die Jahwe nicht suchen und nicht nach ihm fragen.GM  und die, die sich auf den Dächern vor dem Heer des Himmels niederwerfen, und [neben denen,] die sich niederwerfen, [auch] die, die Jahwe schwören und [zugleich] bei ihrem König schwören,NL Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen Juda und gegen alle Bewohner von Jerusalem. Aus diesem Ort werde ich den Rest des Baal[kultes], den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrottendK Cwegraffen werde ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Trümmerhaufen samt den Gottlosen; ausrotten werde ich die Menschen von der Fläche des Erdbodens, spricht Jahwe._J 9Wegraffen, ja, wegraffen werde ich alles von der Fläche des Erdbodens, spricht Jahwe;@I }Das Wort Jahwes, das geschah zu Zephanja, dem Sohn des Kuschi, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.5HcJahwe, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Füße, und über meine Höhen läßt er mich einherschreiten. Dem Vorsänger, mit meinem Saitenspiel!ZG-Ich aber, ich will in Jahwe frohlocken, will jubeln über den Gott meines Heils.~FuDenn der Feigenbaum blüht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt [seine] Leistung, und die Terrassen[gärten] bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden, und kein Rind ist in den Ställen. -EIch vernahm es, da erbebte mein Leib, bei dem Schall erzitterten meine Lippen, Fäulnis drang in meine Knochen, und unter mir bebte mein Schritt. [Jetzt] will ich auf den Tag der Bedrängnis warten, daß er heraufkomme gegen das Volk, das uns angreift.VD%Du hast seine Pferde ins Meer getreten, in die Brandung gewaltiger Wasser. -JC Du hast ihm mit seinen [eigenen] Pfeilen den Kopf durchbohrt, seine Anführer sind davongerannt. Uns zu zerstreuen, war ihr Übermut gewesen, gleichsam zu verschlingen den Elenden im Versteck.AB{ Du bist ausgezogen zur Rettung deines Volkes, zur Rettung deines Gesalbten. Du hast den First herabgeschmettert vom Haus des Gottlosen, den Grund bis auf den Felsen bloßgelegt. Sela.PA Im Grimm durchschreitest du die Erde, im Zorn zerdrischst du Nationen."@= die Sonne. Der Mond steht still in seiner Wohnung. Als [strahlendes] Licht gehen deine Pfeile hin und her, als [heller] Schein der Blitz deines Speeres.? Bei deinem Anblick erbeben die Berge, Gewitterregen zieht heran, die Tiefe läßt ihre Stimme erschallen. Ihre Hände zu heben, vergißtx>i Entblößt, entblößt ist dein Bogen, Pfeilflüche sind [dein] Reden! Sela. Zu Strömen spaltest du die Erde.4=aEntbrannte dein Zorn gegen die Ströme, Jahwe, gegen die Ströme, oder dein Grimm gegen das Meer, daß du einherfährst mit deinen Pferden, deinen siegreichen Kampfwagen? :~}}}+||{zyy\xxw`vvu~tsrr^q}pooKnmmll-kqjii"hhMgffe_dcbb*a``+_H^^(]o\~[[Z:Y>XWWFVUU.TT;SSWRQcPOO:NNMULLKJfIHH>GVFsEDDC8BAS@@ ??,>=%$##L"#!j 2ue9ypOu:|4Jm  D ] _r  42}J% Da redeten die miteinander, die Jahwe fürchteten, und Jahwe merkte auf und hörte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die Jahwe fürchten und seinen Namen achten.$-Und nun, {wir} preisen die Frechen glücklich: Sie kamen sogar [noch] voran, als sie gottlos handelten; ja, sie versuchten Gott und kamen davon.0#YIhr sagt: Nichts [bringt es], Gott zu dienen. Und was ist der Gewinn, daß wir für seinen Dienst sorgen und daß wir in Trauer einhergehen vor Jahwe der Heerscharen?i"K Eure Worte sind anmaßend gegen mich, spricht Jahwe. Ihr aber sagt: Was bereden wir gegen dich?! Und alle Nationen werden euch glücklich preisen, denn ihr, ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht Jahwe der Heerscharen.T ! Und ich werde um euretwillen den Fresser bedrohen, damit er euch die Frucht des Erdbodens nicht verdirbt und damit euch der Weinstock auf dem Feld nicht fruchtleer bleibt, spricht Jahwe der Heerscharen.yk Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!c? Mit dem Fluch seid ihr verflucht, mich aber beraubt ihr weiterhin, ihr, die ganze Nation! Darf ein Mensch Gott berauben? Ja, ihr beraubt mich! - Ihr aber sagt: «Worin haben wir dich beraubt?» Im Zehnten und im Hebopfer.eCSeit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Ordnungen abgewichen und habt [sie] nicht beachtet. Kehrt um zu mir! Und ich kehre um zu euch, spricht Jahwe der Heerscharen. Ihr aber sagt: «Worin sollen wir umkehren?»mSNein, ich, Jahwe, ich habe mich nicht geändert; aber ihr, Söhne Jakob, ihr habt nicht aufgehört.c?Und ich werde an euch herantreten zum Gericht und werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die falsch Schwörenden und gegen solche, die den Lohn des Tagelöhners [drücken], die Witwe und die Waise unterdrücken und den Fremden wegdrängen und die mich nicht fürchten, spricht Jahwe der Heerscharen.Dann wird die Opfergabe Judas und Jerusalems Jahwe angenehm sein, wie in den Tagen der Vorzeit und wie in den Jahren der Vergangenheit.b=Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen, und er wird die Söhne Levi reinigen und sie läutern wie Gold und wie Silber, so daß sie [Männer] werden, die Jahwe Opfergaben in Gerechtigkeit darbringen.<qWer aber kann den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen bei seinem Erscheinen? Denn er wird wie das Feuer eines Schmelzers und wie das Laugensalz von Wäschern sein.n WSiehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr herbeiwünscht, siehe, er kommt, spricht Jahwe der Heerscharen.dAIhr ermüdet Jahwe mit euren Worten. Doch ihr sagt: Womit ermüden wir ihn? - Damit daß ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen Jahwes, und an solchen hat er Gefallen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?RDenn ich hasse Scheidung, spricht Jahwe, der Gott Israels, ebenso wie wenn man sein Gewand mit Unrecht bedeckt, spricht Jahwe der Heerscharen. So hütet euch bei eurem Leben und handelt nicht treulos!^5Und hat er sie nicht zu Einem gemacht? Zu einem Fleisch, in dem Geist ist. Und was erstrebt das Eine? Nachkommenschaft von Gott. So hütet euch bei eurem Leben! Und an der Frau deiner Jugend handle nicht treulos!MIhr sagt: Weswegen? Deswegen weil Jahwe Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast, wo sie [doch] deine Gefährtin ist und die Frau deines Bundes.X) Und zweitens tut ihr dies: Ihr bedeckt mit Tränen den Altar Jahwes, mit Weinen und Stöhnen, weil er sich [eurer] Opfergabe nicht mehr zuwendet und sie [nicht mehr] mit Wohlgefallen aus eurer Hand annimmt..U Dem Mann, der das tut, wird Jahwe [alles] ausrotten, was lebt und antwortet, aus den Zelten Jakobs, [selbst] wenn er Jahwe der Heerscharen eine Opfergabe darbringt.Z- Juda hat treulos gehandelt, und ein Greuel ist in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat das Heiligtum Jahwes entweiht, das er liebt, und hat die Tochter eines ausländischen Gottes geheiratet.!; Haben wir nicht alle {einen} Vater? Hat nicht {ein} Gott uns geschaffen? Warum handeln wir treulos aneinander, um den Bund unserer Väter zu entweihen?- S So habe denn auch {ich} euch verächtlich und niedrig gemacht für das ganze Volk, weil ihr meine Wege nicht beachtet und die Person anseht, wenn ihr Weisung gebt.' GIhr aber, ihr seid abgewichen vom Weg, ihr habt viele durch [falsche] Weisung zu Fall gebracht, habt den Bund Levis gebrochen, spricht Jahwe der Heerscharen. 'Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und Weisung sucht man aus seinem Mund; denn er ist ein Bote Jahwes der Heerscharen.9 kZuverlässige Weisung war in seinem Mund, und Unrecht fand sich nicht auf seinen Lippen. In Frieden und Geradheit lebte er mit mir, und viele brachte er zur Umkehr von Schuld. 1Mein Bund mit ihm war das Leben und der Friede; und ich gab sie ihm. [Er war] Furcht, und er fürchtete mich, und vor meinem Namen erschauerte er.#So werdet ihr erkennen, daß ich dieses Gebot zu euch gesandt habe, damit mein Bund mit Levi gültig bleibe, spricht Jahwe der Heerscharen.Siehe, ich bedrohe euch die Saat und streue Mist auf euer Gesicht, den Mist eurer Feste; und man wird euch zu ihm hintragen.Wenn ihr nicht hört und wenn ihr [es euch] nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht Jahwe der Heerscharen, dann sende ich den Fluch unter euch und verfluche eure Segensgaben; ja, ich habe sie schon verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.6 iUnd nun für euch, ihr Priester, dieses Gebot! 3Aber verflucht sei, wer betrügt: Da gibt es in seiner Herde ein männliches [Tier], und er gelobt [es], schlachtet aber [dann] für den Herrn ein verdorbenes! - Denn ein großer König bin ich, spricht Jahwe der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Nationen.  Und ihr sagt: Siehe, welche Mühsal! Und ihr mißachtet ihn, spricht Jahwe der Heerscharen, und bringt Geraubtes herbei und das Lahme und Kranke; so bringt ihr die Opfergabe. Soll ich Gefallen haben an dem, [was] von eurer Hand [kommt]? spricht Jahwe.; q Ihr aber seid es, die ihn entweihen, indem ihr sagt: Der Tisch des Herrn, der kann unrein gemacht werden, und die Gabe für ihn, seine Speise, kann verächtlich behandelt werden.' I Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist mein Name groß unter den Nationen. Und an allerlei Orten läßt man [Opfer]rauch aufsteigen und bringt meinem Namen [Gaben] dar, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name ist groß unter den Nationen, spricht Jahwe der Heerscharen.   Wäre doch nur einer unter euch, der die beiden Torflügel zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht Jahwe der Heerscharen, und an einer Opfergabe aus eurer Hand habe ich kein Wohlgefallen.8 k Und nun, besänftigt doch Gott, daß er uns gnädig sei![Wenn] so etwas von eurer Hand geschieht, wird er [da] euretwegen das Angesicht erheben? spricht Jahwe der Heerscharen.3~ aAuch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es [für euch] nichts Böses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es [für euch] nichts Böses. Bring es doch deinem Statthalter! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesicht erheben? spricht Jahwe der Heerscharen.4} c[Ihr,] die ihr unreine Speise auf meinem Altar darbringt. Doch ihr sagt: «Womit haben wir dich unrein gemacht?» Indem ihr sagt: Der Tisch Jahwes, den kann man verachten.$| CEin Sohn ehrt den Vater und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich nun Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Doch ihr sagt: «Womit haben wir deinen Namen verachtet?»{ yUnd eure Augen werden es sehen, und ihr selbst werdet sagen: Groß erweist sich Jahwe über das Gebiet Israels hinaus!*z OWenn Edom sagt: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmerstätten wieder aufbauen, so spricht Jahwe der Heerscharen: {Sie} werden bauen, {ich} aber werde niederreißen. Und man wird sie nennen «Gebiet der Gottlosigkeit» und «Das Volk, das Jahwe bis in Ewigkeit verwünscht hat».y Esau aber habe ich gehaßt, und ich habe seine Berge zum Ödland gemacht und seinen Erbbesitz den Schakalen der Steppe [überlassen].(x KIch habe euch geliebt, spricht Jahwe. Aber ihr sagt: Worin hast du uns geliebt? Hatte Jakob nicht einen Bruder Esau? spricht Jahwe. Und ich habe Jakob geliebt;8w oAusspruch, Wort Jahwes, an Israel durch Maleachi.{vound jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird Jahwe der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von ihnen nehmen und darin kochen. An jenem Tag wird es keinen [Vieh]händler mehr geben im Haus Jahwes der Heerscharen.#u?An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: «Heilig Jahwe». Und die Kochtöpfe im Haus Jahwes werden wie die Opferschalen vor dem Altar sein; t Das wird die Strafe für Ägypten und die Strafe für alle Nationen sein, die nicht hinaufziehen, das Laubhüttenfest zu feiern.sUnd wenn das Geschlecht Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht kommt, dann [wird der Regen] auch über dieses nicht [kommen]. Das wird die Plage sein, mit der Jahwe die Nationen plagen wird, die nicht hinaufziehen werden, das Laubhüttenfest zu feiern.GrUnd es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, Jahwe der Heerscharen, anzubeten: über diese wird kein Regen kommen.iqKUnd es wird geschehen: Alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerusalem gekommen sind, die werden Jahr für Jahr hinaufziehen, um den König, Jahwe der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.2p]Und ebenso, gleich dieser Plage, wird [auch] die Plage für die Pferde, die Maultiere, die Kamele und die Esel sein sowie für alle Tiere, die in jenen Heerlagern sind.*oMUnd auch Juda wird gegen Jerusalem kämpfen. Da wird dann der Reichtum aller Nationen ringsum eingesammelt werden: Gold und Silber und Kleider in großer Menge.Un# Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung von Jahwe unter ihnen entstehen, so daß einer des anderen Hand packen und sich seine Hand gegen die Hand seines Nächsten erheben wird.2m] Und dies wird die Plage sein, mit der Jahwe alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Krieg gezogen sind: Er läßt jedem sein Fleisch verwesen, während er [noch] auf seinen Füßen steht, und seine Augen werden verwesen in ihren Höhlen, und seine Zunge wird in seinem Mund verwesen.vle Und man wird darin wohnen. Und einen Bann wird es nicht mehr geben, und Jerusalem wird in Sicherheit wohnen.Ak{ Das ganze Land wird sich verwandeln, [so daß es wird] wie die Niederung von Geba bis Rimmon im Süden von Jerusalem. Jerusalem selbst aber wird erhaben sein und an seiner Stätte bleiben, vom Tor Benjamin bis zur Stelle des ersten Tores, bis zum Ecktor, und vom Turm Hananel bis zu den Kelterkufen des Königs.tja Und Jahwe wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tag wird Jahwe einzig sein und sein Name einzig.ai;Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die [eine] Hälfte zum östlichen Meer und die [andere] Hälfte zum hinteren Meer; im Sommer wie im Winter wird es so geschehen.h3Dann wird es einen Tag lang - er ist Jahwe bekannt - weder Tag noch Nacht werden; und es wird geschehen, zur Zeit des Abends, da wird Licht werden.wggUnd es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein, die prächtigen [Gestirne] ziehen sich zusammen.fUnd ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen, und das Tal der Berge wird bis Azal reichen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird Jahwe, mein Gott, kommen [und] alle Heiligen mit ihm.:emUnd seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten [liegt]; und der Ölberg wird sich von seiner Mitte aus nach Osten und nach Westen spalten zu einem sehr großen Tal, und die [eine] Hälfte des Berges wird nach Norden und seine [andere] Hälfte nach Süden weichen.{doDann wird Jahwe ausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er schon immer gekämpft hat am Tag der Schlacht./cWUnd ich versammle alle Nationen nach Jerusalem zum Krieg; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert. Und die Frauen werden geschändet. Und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft ausziehen, aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.[b 1Siehe, ein Tag kommt für Jahwe, da verteilt man in deiner Mitte dein Plündergut.a Und ich bringe den dritten Teil ins Feuer, läutere sie, wie man das Silber läutert, und prüfe sie, wie man das Gold prüft. Der wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde sagen: Er ist mein Volk. Und {er} wird sagen: Jahwe ist mein Gott.`7 Und es wird im ganzen Land geschehen, spricht Jahwe, zwei Teile davon werden ausgerottet, verscheiden, und [nur] der dritte Teil davon bleibt übrig.__7 Wach auf, Schwert, gegen meinen Hirten und gegen den Mann, der mein Gefährte ist! spricht Jahwe der Heerscharen. Schlage den Hirten, daß die Schafe sich zerstreuen! Und ich werde meine Hand den Kleinen zuwenden.(^I Sagt man aber zu ihm: Was sind das für Wunden zwischen deinen Händen, dann wird er sagen: [Sie entstanden,] als ich im Haus meiner Freunde geschlagen wurde.]- So einer wird sagen: Ich bin kein Prophet, ein Mann, der [seinen] Acker bebaut, bin ich, denn der Ackerbau ist mein Erwerb von meiner Jugend an.V\% Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden die Propheten sich schämen, jeder über sein Gesicht, wenn die Weissagung über sie [kommt]; nie mehr werden sie einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.B[} Und es wird geschehen, wenn ein Mann [doch] noch weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine [eigenen] Eltern, zu ihm sagen: Du darfst nicht am Leben bleiben, denn du hast Lüge geredet im Namen Jahwes! Und sein Vater und seine Mutter, seine [eigenen] Eltern, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.~Zu Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht Jahwe der Heerscharen, da rotte ich die Namen der Götzen aus dem Land aus, daß sie nicht mehr erwähnt werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Land wegschaffen. Y  An jenem Tag wird für das Haus David und die Bewohner von Jerusalem eine Quelle geöffnet sein gegen Sünde und gegen Befleckung.SX alle übrigen Sippen, Sippe um Sippe für sich und ihre Frauen für sich.W die Sippe des Hauses Levi für sich und ihre Frauen für sich, die Sippe der Schimiter für sich und ihre Frauen für sich,AV{ Und wehklagen wird das Land, Sippe um Sippe für sich, die Sippe des Hauses David für sich und ihre Frauen für sich, die Sippe des Hauses Nathan für sich und ihre Frauen für sich,|Uq An jenem Tag wird die Wehklage in Jerusalem groß sein wie die Wehklage von Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo.YT+ Aber über das Haus David und über die Bewohnerschaft von Jerusalem gieße ich den Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint.S} Und es wird geschehen an jenem Tag, da trachte ich danach, alle Nationen zu vernichten, die gegen Jerusalem herankommen.IR  An jenem Tag wird Jahwe die Bewohner von Jerusalem beschirmen; und der Stürzende unter ihnen wird an jenem Tag wie David sein und das Haus David wie Gott, wie der Engel Jahwes vor ihnen her.(QI Jahwe aber wird die Zelte Judas zuerst retten, damit der Stolz des Hauses David und der Stolz der Bewohner von Jerusalem gegenüber Juda nicht zu groß werde.P% An jenem Tag mache ich die Fürsten von Juda einem Feuerbecken unter Holzstücken und einer Feuerfackel unter Garben gleich; und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren. Und immer noch wird Jerusalem an seiner Stätte bleiben in Jerusalem. O9 Und die Fürsten von Juda werden in ihrem Herzen sagen: Die Bewohner von Jerusalem [sollen] Stärke [nur] in Jahwe der Heerscharen, ihrem Gott, haben.^N5 An jenem Tag, spricht Jahwe, schlage ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn. Über das Haus Juda aber halte ich meine Augen offen, während ich alle Pferde der Völker mit Blindheit schlage.cM? Und es wird geschehen an jenem Tag, da mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für alle Völker: alle, die ihn hochstemmen wollen, werden sich wund reißen. Und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.!L; Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum. Und auch über Juda: Es wird in Bedrängnis geraten zusammen mit Jerusalem./K Y Ausspruch, Wort Jahwes über Israel. Es spricht Jahwe, der den Himmel ausspannt und die Grundmauern der Erde legt und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet:IJ  Wehe dem nichtigen Hirten, der die Schafe verläßt! Das Schwert über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm verdorre, ja, verdorre, und sein rechtes Auge erlösche, ja, erlösche!I3 Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Land aufstehen: Um die verkommenden [Tiere] kümmert er sich nicht, das Versprengte sucht er nicht, und das Zerbrochene heilt er nicht, das Gesunde versorgt er nicht, aber das Fleisch des Fetten ißt er und zerreißt [sogar] ihre Klauen.{Ho Und Jahwe sprach zu mir: Nimm dir noch einmal Gerät eines Hirten [und verhalte dich wie ein] törichter [Hirte].G{ Dann zerbrach ich meinen zweiten Stab «Verbindung», um die Bruderschaft zwischen Juda und Israel ungültig zu machen.CF Da sprach Jahwe zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Wert, den ich ihnen wert bin! Und ich nahm die dreißig Silber[schekel] und warf sie in das Haus Jahwes dem Töpfer hin.4Ea Und ich sagte zu ihnen: Wenn es recht ist in euren Augen, gebt mir meinen Lohn, wenn aber nicht, laßt es bleiben! Und sie wogen meinen Lohn ab: dreißig Silber[schekel]. D  So wurde er an jenem Tag ungültig gemacht. Und es erkannten die Schafhändler, die auf mich achteten, daß es Jahwes Wort war.C+ Und ich nahm meinen Stab «Freundlichkeit» und zerbrach ihn, um meinen Bund ungültig zu machen, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte.3B_ Da sagte ich: Ich will euch nicht mehr weiden. Was stirbt, mag sterben, und was verkommt, mag verkommen; und die übrigbleiben, sollen eines des anderen Fleisch fressen!A- Und ich tilgte die drei Hirten in {einem} Monat aus. Und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch ihre Seele wurde meiner überdrüssig.M@ Und ich weidete die Schlachtschafe der Schafhändler. Und ich nahm mir zwei Stäbe: den einen nannte ich «Freundlichkeit», und den anderen nannte ich «Verbindung», und ich weidete die Schafe.0?Y Wahrhaftig, ich werde kein Mitleid haben mit den Bewohnern des Landes, spricht Jahwe. Und siehe, ich lasse die Menschen, einen jeden, in die Hand seines Nächsten und in die Hand seines Königs geraten; die werden das Land in Stücke schlagen, und ich werde [sie] nicht aus ihrer Hand befreien.:>m deren Käufer sie schlachten, ohne es zu büßen; oder wenn sie sie verkaufen, sagen: Gepriesen sei Jahwe, ich bin nun reich! Und keiner von deren Hirten hat mit ihnen Mitleid.>=w So sprach Jahwe, mein Gott: Weide die Schlachtschafe,<3 Horch, das Geheul der Hirten, weil ihre Herrlichkeit verwüstet ist! Horch, das Gebrüll der Junglöwen, denn die Pracht des Jordan ist verwüstet!%;C Heule, Wacholder, weil die Zeder gefallen ist, weil die Herrlichen verwüstet sind! Heult, Eichen Baschans, weil der unzugängliche Wald dahingesunken ist!E:  Tu auf, Libanon, deine Tore, daß Feuer deine Zedern fresse!l9Q So werde ich sie stark machen in Jahwe, und [nur] in seinem Namen werden sie leben, spricht Jahwe.c8? Und sie werden durch die Meerenge hindurchziehen - er hat im Meer ja die Wellen geschlagen -, und alle Tiefen des Stromes werden versiegen. Und der Hochmut Assurs wird gestürzt, und das Zepter Ägyptens muß weichen.;7o Und ich lasse sie zurückkehren aus dem Land Ägypten, und aus Assur sammle ich sie und bringe sie in das Land Gilead und auf den Libanon, und es wird für sie nicht ausreichen.-6S Säe ich sie aber ein unter die Völker und denken sie [dann] in den fernen [Ländern] an mich, so sollen sie mit ihren Kindern am Leben bleiben und zurückkehren.5 Ich will ihnen pfeifen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst; und sie werden so zahlreich sein, wie sie [einst] zahlreich waren.-4S Und Ephraim wird sein wie ein Held, und ihr Herz wird sich freuen wie vom Wein. Und ihre Kinder werden es sehen und sich freuen, ihr Herz wird frohlocken in Jahwe.w3g Und ich stärke das Haus Juda und rette das Haus Joseph und lasse sie [wieder in ihrem Land] wohnen, denn ich habe Erbarmen mit ihnen, und sie werden sein, als hätte ich sie nie verstoßen. Denn ich bin Jahwe, ihr Gott, ich erhöre sie.C2 Und sie werden wie Helden sein, die im Kampf [den Feind] in den Straßenkot treten; und sie können kämpfen, denn Jahwe ist mit ihnen, und die Reiter auf den Pferden werden zuschanden.1 Aus ihm kommt der Eckstein, aus ihm der Zeltpflock, aus ihm der Kriegsbogen, aus ihm wird zugleich jeglicher Gewalthaber hervorkommen.b0= Gegen die Hirten ist mein Zorn entbrannt, und über die Leitböcke bringe ich Heimsuchung, denn Jahwe der Heerscharen nimmt sich seiner Herde, des Hauses Juda, an und macht es gleichsam zu seinem Prachtroß im Kampf.l/Q Denn die Hausgötzen haben Trügerisches geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie erzählen nichtige Träume, trösten mit Dunst. Darum mußten sie fortziehen wie Schafe, die elend sind, weil kein Hirte da ist.4. c Erbittet euch von Jahwe Regen zur Zeit des Spätregens! Jahwe ist es, der die Wetterwolken macht, er läßt den Regen regnen, er gibt einem jeden Brot, Kraut auf dem Feld.x-i Ja, wie anmutig ist es, wie schön ist es! Das Getreide läßt junge Männer gedeihen und der Most Jungfrauen.,7 So wird Jahwe, ihr Gott, sie an jenem Tag retten als die Herde seines Volkes. Denn Steine an [seinem] Diadem sind sie, die über seinem Land funkeln.^+5 Jahwe der Heerscharen wird sie beschirmen; und [seine] Schleudersteine werden fressen und zu Boden strecken, sie werden Blut trinken wie Wein und [davon] voll werden wie die Opferschale, wie die Ecken des Altars.(*I Und Jahwe wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil fährt aus wie der Blitz. Und der Herr, Jahwe stößt ins Horn und zieht einher in Stürmen des Südens.P) Ja, ich habe mir Juda als Bogen gespannt, [den Köcher] mit Ephraim gefüllt. Ich wecke deine Söhne, Zion, gegen die bewährten [Kämpfer] Griechenlands und mache dich wie das Schwert eines Helden.y(k Kehrt zur Festung zurück, ihr auf Hoffnung Gefangenen! Auch heute verkündige ich: Doppeltes erstatte ich dir.}'s Auch du - um des Blutes deines Bundes willen lasse ich deine Gefangenen aus der Grube frei, in der kein Wasser ist.{&o Und ich rotte die Streitwagen aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem aus, und der Kriegsbogen wird ausgerottet. Und er verkündet Frieden den Nationen. Und seine Herrschaft [reicht] von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.W%' Juble laut, Tochter Zion, jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.S$ Ich aber werde mich für mein Haus als Wache lagern [zum Schutz] vor dem, der hindurchzieht und zurückkommt, daß nie mehr ein Gewalthaber bei ihnen hindurchzieht, denn jetzt achte ich selbst auf sie. #9 Und ich werde seine blutigen [Fleischbrocken] aus seinem Mund wegreißen und seine abscheulichen [Stücke] zwischen seinen Zähnen hinweg. So wird auch {er} [als ein Rest] übrigbleiben für unseren Gott und wird sein wie ein Stammverwandter in Juda und Ekron wie ein Jebusiter.a"; Und Mischvolk wird in Aschdod wohnen. So werde ich den Hochmut der Philister ausrotten.V!% Aschkelon wird es sehen und sich fürchten, auch Gaza, und wird sehr erzittern, und Ekron, weil seine Hoffnung zuschanden ist. Und der König wird aus Gaza verschwinden, und Aschkelon wird unbewohnt sein.  [Doch] siehe, der Herr wird es erobern und seine Streitmacht auf dem Meer schlagen, und es selbst wird vom Feuer verzehrt.mS Tyrus hat sich zwar eine Festung gebaut, hat Silber wie Staub aufgehäuft und Gold wie Straßenkot.`9 und auch in Hamat, das daran grenzt, in Tyrus und Sidon - gewiß, sie sind sehr weise! - Ausspruch, Wort Jahwes. Im Land Hadrach und Damaskus ist sein Ruheplatz - denn Jahwe gehört das Auge von Aram ebenso wie alle Stämme Israels - 9So spricht Jahwe der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus Nationen mit ganz verschiedenen Sprachen zugreifen, ja, sie werden den Rockzipfel eines jüdischen Mannes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist.Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um Jahwe der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und Jahwe anzuflehen.7gund die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: Laßt uns doch hingehen, Jahwe [um Gnade] anzuflehen und Jahwe der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen!c?So spricht Jahwe der Heerscharen: Noch werden Völker und Bewohner vieler Städte kommen;)So spricht Jahwe der Heerscharen: Das Fasten des vierten und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten [Monats] wird dem Haus Juda zur Wonne und zur Freude und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch die Wahrheit und den Frieden liebt!<sUnd das Wort Jahwes der Heerscharen geschah zu mir:0YUnd sinnt nicht - keiner [von euch] - in euren Herzen auf das Unglück des anderen und falschen Eid liebt nicht! Denn all dieses ist es, was ich hasse, spricht Jahwe. 9Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet nur die Wahrheit einer mit dem anderen! Fällt zuverlässigen und heilsamen Rechtsspruch in euren Toren!}sso habe ich mir wieder vorgenommen, in diesen Tagen Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!U#Denn so spricht Jahwe der Heerscharen: Ebenso wie ich mir vorgenommen hatte, euch Böses zu tun, als eure Väter mich zum Zorn reizten, spricht Jahwe der Heerscharen, und ich es mir nicht leid tun ließ,R Und es wird geschehen: Wie ihr ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht! Stärkt eure Hände!\1 sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde wird ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und den Überrest dieses Volkes werde ich all das erben lassen.} Nun aber will ich für den Überrest dieses Volkes nicht wie in den früheren Tagen sein, spricht Jahwe der Heerscharen,W' Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für den Menschen, und Lohn für das Vieh gab es nicht. Und wer aus- und einging, hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los. So spricht Jahwe der Heerscharen: Stärkt eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört, die zu der Zeit [wirkten], als die Grundmauern des Hauses Jahwes der Heerscharen gelegt wurden, damit der Tempel erbaut werde!. Uund ich werde sie [zurück]bringen, und sie werden mitten in Jerusalem wohnen. Und sie werden mein Volk und {ich} werde ihr Gott sein in Treue und in Gerechtigkeit. So spricht Jahwe der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk retten aus dem Land des Aufgangs und aus dem Land des Untergangs der Sonne;U #So spricht Jahwe der Heerscharen: Wenn [das zu] wunderbar ist in den Augen des Überrestes dieses Volkes in jenen Tagen, sollte es auch in meinen Augen [zu] wunderbar sein? spricht Jahwe der Heerscharen.m SUnd die Plätze der Stadt werden voll von Jungen und Mädchen sein, die auf ihren Plätzen spielen.0 YSo spricht Jahwe der Heerscharen: Noch werden Greise und Greisinnen auf den Plätzen von Jerusalem sitzen, jeder seinen Stab in seiner Hand wegen der Fülle der Tage.CSo spricht Jahwe: Ich kehre nach Zion zurück und wohne mitten in Jerusalem. Und Jerusalem wird «Stadt der Treue» genannt werden und der Berg Jahwes der Heerscharen «heiliger Berg».{oSo spricht Jahwe der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Zorn eifere ich dafür.7 kUnd es geschah das Wort Jahwes der Heerscharen:c?Und ich verwehte sie über all die Nationen hin, die sie nicht kannten, und das Land wurde hinter ihnen verödet, so daß niemand hindurchzieht und zurückkommt. Und sie machten ein kostbares Land zur schaurigen Öde.% Und es geschah: Wie er gerufen und sie nicht gehört hatten, so werden sie rufen, und ich werde nicht hören, spricht Jahwe der Heerscharen.hI Und sie machten ihr Herz zu Diamant, um die Weisung nicht zu hören, noch die Worte, die Jahwe der Heerscharen durch seinen Geist sandte durch die früheren Propheten; so kam ein großer Zorn auf bei Jahwe der Heerscharen.  Aber sie weigerten sich aufzumerken und zuckten widerspenstig die Schulter und machten ihre Ohren schwerhörig, um nicht zu hören.  Und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden! Und ersinnt nicht gegeneinander Unglück in euren Herzen! So spricht Jahwe der Heerscharen: Fällt zuverlässigen Rechtsspruch und erweist Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen!1]Und das Wort Jahwes geschah zu Sacharja:X~)Sind es nicht die Worte, die Jahwe durch die früheren Propheten [in den Tagen] ausrief, als Jerusalem bewohnt und ruhig war und seine Städte rings um es her und der Süden und die Niederung bewohnt waren?n}UUnd wenn ihr eßt und wenn ihr trinkt, seid ihr es nicht, die da essen, [nicht] ihr, die da trinken?A|{Sprich zum ganzen Volk des Landes und zu den Priestern: Wenn ihr im fünften und im siebten [Monat] beim Wehklagen gefastet habt, und dies siebzig Jahre, habt ihr etwa {mir} gefastet? /@~}||{{zkzyyCxxnx wwSvvv@uukuttFsUrqq p}po`nn{mm=llAkk"jiihgg4fedccmbbAaa/`>__9^^(]]\\[[.ZYXXXWVV#UUPTT!SRRCQQTPP_OOvONN MLLsL)KJJJ@IWHHFHGGeGFFNEEE>E=P<LwDenn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.K{sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen!wJgSammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen;/IWdamit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.NHWenn {du} aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht,TG!Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler! Denn sie verstellen ihre Gesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.lFQwenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.qE[Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;SD und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen! -YC+ und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben;-BU Unser tägliches Brot gib uns heute;QA dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden!a@; Betet ihr nun so: Unser Vater, der [du bist] in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;d?ASeid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.>+Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, daß sie um ihres vielen Redens willen erhört werden.P=Wenn {du} aber betest, so geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.y<kUnd wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.n;Udamit dein Almosen im Verborgenen sei, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten._:7Wenn {du} aber Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut;j9MWenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.:8 oHabt acht auf eure Gerechtigkeit, daß ihr [sie] nicht vor den Menschen übt, um von ihnen gesehen zu werden! Sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist.S70Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.y6k/Und wenn ihr allein eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe?l5Q.Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?/4W-damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist! Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.X3),Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen,g2G+Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.T1!*Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will!U0#)Und wenn jemand dich zwingen wird, {eine} Meile zu gehen, mit dem geh zwei!l/Q(und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Untergewand nehmen will, dem laß auch den Mantel!.)'Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar;K-&Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn.b,=%Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was aber darüber hinausgeht, ist vom Bösen.o+W$noch sollst du bei deinem Haupt schwören, denn du kannst nicht {ein} Haar weiß oder schwarz machen.|*q#noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt;h)I"Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht! Weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron;(!Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht falsch schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.?'w Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, daß mit ihr Ehebruch begangen wird; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.Y&+Es ist aber gesagt: Wer seine Frau entlassen will, gebe ihr einen Scheidebrief.U%#Und wenn deine rechte Hand dir Anlaß zur Sünde gibt, so hau sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist dir besser, daß eins deiner Glieder umkommt und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.W$'Wenn aber dein rechtes Auge dir Anlaß zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist dir besser, daß eins deiner Glieder umkommt und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.#Ich aber sage euch, daß jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.H" Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.w!gWahrlich, ich sage dir: Du wirst {nicht} von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.O Komm deinem Gegner schnell entgegen, während du mit ihm auf dem Weg bist! Damit nicht etwa der Gegner dich dem Richter überliefert und der Richter dem Diener und du ins Gefängnis geworfen wirst. so laß deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder; und dann komm und bring deine Gabe dar!xiWenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,pYIch aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Hohen Rat verfallen sein wird; wer aber sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird. Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber töten wird, der wird dem Gericht verfallen sein.5cDenn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.NWer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.0YDenn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht {ein} Jota oder {ein} Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.Meint nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.-Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.nU{Ihr} seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.B} {Ihr} seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.  Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.   Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen.dA Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn {ihrer} ist das Reich der Himmel.S Glückselig die Friedensstifter, denn {sie} werden Söhne Gottes heißen.OGlückselig, die reinen Herzens sind, denn {sie} werden Gott schauen.U#Glückselig die Barmherzigen, denn {ihnen} wird Barmherzigkeit widerfahren.l QGlückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn {sie} werden gesättigt werden.J  Glückselig die Sanftmütigen, denn {sie} werden das Land erben.J  Glückselig die Trauernden, denn {sie} werden getröstet werden.P Glückselig die Armen im Geist, denn {ihrer} ist das Reich der Himmel.; qUnd er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:| sAls er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und dem Zehnstädtegebiet und Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.dAUnd die Kunde von ihm ging hinaus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.,QUnd er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk.U#Sie aber verließen sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.Z-Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie.FSie aber verließen sogleich die Netze und folgten ihm nach.b=Und er spricht zu ihnen: Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.6eAls er aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer.r]Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen!~+Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen.»i}K«Land Sebulon und Land Naftali, gegen den See hin, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen:]|3damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet worden ist, der sagt:|{q und er verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt, in dem Gebiet von Sebulon und Naftali;ezC Als er aber gehört hatte, daß Johannes überliefert worden war, entwich er nach Galiläa;Wy' Dann verläßt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm.x# Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.»iwK und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.~vuWiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeitqu[Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.»xtiund spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab! Denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt.»hsIDarauf nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels*rMEr aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.»|qqUnd der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brote werden!`p9und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich.ko QDann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;nUnd siehe, eine Stimme [kommt] aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.EmUnd als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm geöffnet, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf sich kommen.l'Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt [so sein]! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da läßt er ihn.pkYJohannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden. Und du kommst zu mir?djA Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.Ji  seine Worfschaufel ist in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.Eh Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen;g% Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.)fK und meint nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag..eWBringt nun der Buße würdige Frucht;.dUAls er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?Zc-und sie wurden von ihm im Jordanfluß getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.\b1Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgegend des Jordan;$aAEr aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.:`mDenn dieser ist der, von dem durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: «Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade!»N_und spricht: Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.\^ 3In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa ]9und kam und wohnte in einer Stadt, genannt Nazareth; damit erfüllt würde, was durch die Propheten geredet ist: «Er wird Nazoräer genannt werden.»l\QAls er aber hörte, daß Archelaus über Judäa herrschte anstelle seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu gehen; und als er im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatte, zog er hin in die Gegenden von Galiläae[CUnd er stand auf und nahm das Kind und seine Mutter zu sich, und er kam in das Land Israel.$ZAund spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel! Denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.qY[Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum2X]«Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht [mehr] sind.»VW%Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, der spricht:V5Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, daß er von den Weisen hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Jungen töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.8UiUnd er war dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: «Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.»iTKEr aber stand auf, nahm das Kind und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten.S/ Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und bleibe dort, bis ich es dir sage! Denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen."R= Und als sie im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg hin in ihr Land.^Q5 Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie öffneten ihre Schätze und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.QP Als sie aber den Stern sahen, freuten sie sich mit sehr großer Freude.OO Sie aber zogen hin, als sie den König gehört hatten. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über [der Stelle] stand, wo das Kind war. SSo sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter.n= WJakob aber zeugte Josef, den Mann Marias, von welcher Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.Y< -Eliud aber zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Mattan, Mattan aber zeugte Jakob,R; Asor aber zeugte Zadok, Zadok aber zeugte Achim, Achim aber zeugte Eliud,]: 5 Serubbabel aber zeugte Abihud, Abihud aber zeugte Eljakim, Eljakim aber zeugte Asor,p9 [ Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jojachin Schealtiël, Schealtiël aber zeugte Serubbabel,_8 9 Josia aber zeugte Jojachin und seine Brüder um die Zeit der Wegführung nach Babylon.V7 ' Hiskia aber zeugte Manasse, Manasse aber zeugte Amon, Amon aber zeugte Josia,R6  Usija aber zeugte Jotam, Jotam aber zeugte Ahas, Ahas aber zeugte Hiskia,Y5 -Asa aber zeugte Joschafat, Joschafat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Usija,X4 +Salomo aber zeugte Rehabeam, Rehabeam aber zeugte Abija, Abija aber zeugte Asa,^3 7Isai aber zeugte David, den König. David aber zeugte Salomo von der [Frau] des Uria;i2 MSalmon aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Rut; Obed aber zeugte Isai,d1 CRam aber zeugte Amminadab, Amminadab aber zeugte Naachschon, Naachschon aber zeugte Salmon,k0 QJuda aber zeugte Perez und Serach von der Tamar; Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Ram,a/ =Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;P. Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.+-OUnd er wird das Herz der Väter zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern umkehren lassen, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage.j,MSiehe, ich sende euch den Propheten Elia, bevor der Tag Jahwes kommt, der große und furchtbare.+Haltet im Gedächtnis das Gesetz meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb für ganz Israel Ordnungen und Rechtsbestimmungen geboten habe.$*AUnd ihr werdet die Gottlosen zertreten. Denn sie werden Staub sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht Jahwe der Heerscharen.C)Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter ihren Flügeln. Und ihr werdet hinausgehen und umherspringen wie Mastkälber.(Denn siehe, der Tag kommt, der wie ein Ofen brennt. Da werden alle Frechen und alle, die gottlos handeln, Strohstoppeln sein. Und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht Jahwe der Heerscharen, so daß er ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigläßt.'7Und ihr werdet wieder [den Unterschied] sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.;&oUnd sie werden mir, spricht Jahwe der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde. Und ich werde sie schonen, wie ein Mann seinen Sohn schont, der ihm dient. y~m}}|h|{zzpyyxxZwwvvvuDttssryqpoonnQmm5llQkkkjZjii?hh1ggfqfedd>==<{<7;;Q; :Y99888677s76L55H5 443~22%110m0/p.}--_,,B++B*y))(3''&%%$$##7""/!!C xd-P];)T%UR 8  > t  _m+cYn9uDenn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und ins Gefängnis gesetzt um der Herodias willen, der Frau seines Bruders Philippus.t1und sprach zu seinen Dienern: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche [Wunder-]Kräfte in ihm.Js Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, die Kunde von JesusIr  :Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.q# 9Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.Yp+ 8Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat er nun dies alles? o  7Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?%nC 6Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher hat er diese Weisheit und die Wunderwerke?\m1 5Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg.Cl 4Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Reichs der Himmel geworden ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.>kw 3Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja.[j/ 2und sie in den Feuerofen werfen: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.i 1So wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden hinausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern'hG 0das sie dann, als es voll war, ans Ufer heraufzogen; und sie setzten sich nieder und lasen die guten in Gefäße zusammen, aber die faulen warfen sie hinaus.g /Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und [Fische] von jeder Art zusammenbrachte,fw .als er aber {eine} sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.Ze- -Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte;Ed ,Das Reich der Himmel gleicht einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.ocW +Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat, der höre!fbE *und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.a) )Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun;|`q (Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. _ 'der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.^ &der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;]]3 %Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,\3 $Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers!K[ #damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: «Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.»sZ_ "Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen,3Y_ !Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.PX es ist zwar kleiner als alle [Arten von] Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.W/ Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;hVI Laßt beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!Uy Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt.!T; Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen? S9 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?YR+ Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.vQe Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg.P5 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.OO Bei dem aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert- , der andere sechzig-, der andere dreißig[fach].:Nm Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.8Mi er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur [ein Mensch] des Augenblicks; und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß.{Lo Bei dem aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;.KU Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist.1J] Hört ihr nun das Gleichnis vom Sämann:DI denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.YH+ Glückselig aber {eure} Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;G denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.»;Fo und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet: «Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;wEg Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;D denn wer hat, dem wird gegeben und überreichlich gewährt werden; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.C/ Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;eBC Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?"A? Wer Ohren hat, der höre!@y Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißig[fach].\?1 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossen auf und erstickten es.g>G Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.= Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte._<7 und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.l;Q Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen;: Und es versammelten sich große Volksmengen um ihn, so daß er in ein Boot stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.U9 % An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.8} 2Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.r7] 1Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder!s6_ 0Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?x5i /Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen. 4 .Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.m3S -Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Ende jenes Menschen wird schlimmer als der Anfang. So wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.25 ,Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich herausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt.1  +Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Orte, sucht Ruhe und findet sie nicht.W0' *Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, mehr als Salomo ist hier.6/e )Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas; und siehe, mehr als Jona ist hier.*.M (Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.D- 'Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas, des Propheten., &Dann antworteten ihm einige der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen!p+Y %denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.* $Ich sage euch aber, daß die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts;) #Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.t(a "Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.!'; !Entweder macht den Baum gut, dann ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt.n&U Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.%- Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden.Z$- Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.*#M Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht vorher den Starken bindet? Und dann wird er sein Haus berauben.u"c Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch gekommen. ! Und wenn ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden {sie} eure Richter sein.x i Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst entzweit. Wie wird denn sein Reich bestehen?X) Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen.+ Die Pharisäer aber sagten, als sie es hörten: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch den Beelzebul, den Obersten der Dämonen.jM Und es erstaunten die ganzen Volksmengen und sagten: Dieser ist doch nicht etwa der Sohn Davids?{o Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, so daß der Stumme redete und sah.;q und auf seinen Namen werden die Nationen hoffen.»# ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführe zum Sieg;fE Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören;E «Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Recht verkünden.Y+ damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:B Und er bedrohte sie, daß sie ihn nicht offenbar machten,yk Als aber Jesus es erkannte, entwich er von dort; und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie alle.fE Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten. Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und sie wurde wiederhergestellt, gesund wie die andere.kO Wieviel wertvoller ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.-S Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbat in eine Grube fällt, es nicht ergreift und herauszieht?.U Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen? damit sie ihn anklagen könnten.A} Und als er von dort weiterging, kam er in ihre Synagoge.9m Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.$ A Wenn ihr aber erkannt hättet, was das heißt: «Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer», so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.@ { Ich sage euch aber: Größeres als der Tempel ist hier.  Oder habt ihr nicht in dem Gesetz gelesen, daß am Sabbat die Priester in dem Tempel den Sabbat entheiligen und [doch] schuldlos sind?  Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die er nicht essen durfte, noch die bei ihm waren, sondern allein die Priester?q [ Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?} Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist. ! Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen.=u denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.+ Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und «ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen»;^5 Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.H  Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn [ihn] offenbaren will.9m Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.@y Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast.iK Doch ich sage euch: Dem Sodomer Land wird es erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als dir. Und du, Kapernaum, [meinst du,] du werdest etwa bis zum Himmel erhöht werden? Bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden; denn wenn in Sodom die Wunderwerke geschehen wären, die in dir geschehen sind, es wäre geblieben bis auf den heutigen Tag.i~K Doch ich sage euch: Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als euch.B}} Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Betsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie in Sack und Asche Buße getan. |  Dann fing er an, die Städte zu schelten, in denen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:Y{+ Der Sohn des Menschen ist gekommen, der ißt und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder; - und die Weisheit ist gerechtfertigt worden aus ihren Werken.cz? Denn Johannes ist gekommen, der weder aß noch trank, und sie sagen: Er hat einen Dämon. y  und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht gewehklagt. x  Mit wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die auf den Märkten sitzen und den anderen zurufen"w? Wer Ohren hat, der höre!Gv Und wenn ihr es annehmen wollt: er ist Elia, der kommen soll.Ou Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.t Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich.7sg Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er.r# Dieser ist es, von dem geschrieben steht: «Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.»vqe Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.,pQ Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen [Kleidern] bekleidet? Siehe, die weiche [Kleider] tragen, sind in den Häusern der Könige.:om Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?An} Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!'mG Blinde werden sehend, und Lahme gehen, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt.mlS Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und verkündet Johannes, was ihr hört und seht:^k5 und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen warten?fjE Als aber Johannes im Gefängnis die Werke des Christus hörte, sandte er durch seine Jüngeri 9 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.=hs *Und wenn jemand einem dieser Geringen nur einen Becher kalten Wassers zu trinken gibt in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, er wird seinen Lohn gewiß nicht verlieren.Eg )Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.hfI (Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.peY 'Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.Xd) &und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.c' %Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;Mb $und des Menschen Feinde [werden] seine eigenen Hausgenossen [sein]. a9 #Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;` "Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert._{ !Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.^ Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.N] Fürchtet euch nun nicht! {Ihr} seid wertvoller als viele Sperlinge.H\  Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. [ Werden nicht zwei Sperlinge für ein paar Pfennige verkauft? Und nicht {einer} von ihnen wird auf die Erde fallen ohne euren Vater.FZ Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!Y} Was ich euch sage in der Finsternis, redet im Licht, und was ihr ins Ohr [geflüstert] hört, ruft aus auf den Dächern!X# Fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und nichts verborgen, was nicht erkannt werden wird.0WY Es ist dem Jünger genug, daß er werde wie sein Lehrer und der Sklave wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebul genannt haben, wieviel mehr seine Hausgenossen!YV+ Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer und ein Sklave nicht über seinem Herrn.TU! Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere! Denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.T Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.#S? Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben gegen die Eltern und sie zu Tode bringen.`R9 Denn nicht {ihr} seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet.&QE Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.~Pu und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis.Oy Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch an Gerichte überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;N{ Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.M Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Land von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als jener Stadt.%LC Und wenn jemand euch nicht aufnehmen noch eure Worte hören wird - geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt, und schüttelt den Staub von euren Füßen!K! Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede darauf; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück. &Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!f=E %Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. <9 $Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.1;[ #Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.a:; "Die Pharisäer aber sagten: Er treibt die Dämonen aus durch den Obersten der Dämonen.91 !Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmengen wunderten sich und sprachen: Niemals wurde so etwas in Israel gesehen.i8K Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.P7 Sie aber gingen hinaus und machten ihn bekannt in jener ganzen Gegend.j6M Und ihre Augen wurden geöffnet; und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, niemand erfahre es!U5# Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!&4E Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, daß ich dies tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.3y Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!@2{ Und die Kunde hiervon ging hinaus in jene ganze Gegend.1w Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mädchen stand auf.t0a sprach er: Geht fort! Denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie lachten ihn aus.h/I Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und die lärmende Volksmenge sah,).K Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei guten Mutes, Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.j-M denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so werde ich geheilt werden., Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten heran und rührte die Quaste seines Gewandes an;?+y Und Jesus stand auf und folgte ihm, und seine Jünger.[*/ Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und warf sich vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben.t)a Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, und beide bleiben zusammen erhalten.(/ Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Gewand; denn das Eingesetzte reißt von dem Gewand ab, und der Riß wird schlimmer._'7 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. &  Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht?%%C Geht aber hin und lernt, was das ist: «Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer.» Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.g$G Als aber er es hörte, sprach er: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken.#} Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern?"/ Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch lag, und siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern.7!g Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen mit Namen Matthäus am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.   Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hat.0[ Und er stand auf und ging in sein Haus.B} Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf, und geh in dein Haus!mS Denn was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?\1 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?_7 Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.I  Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, mein Sohn, deine Sünden sind vergeben.N  Und er stieg in ein Boot, setzte über und kam in seine eigene Stadt."Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, daß er aus ihrem Gebiet weggehen möchte.kO!Die Hüter aber flohen und gingen in die Stadt und verkündeten alles und das von den Besessenen.D Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Sie aber fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen um in dem Gewässer.oWDie Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine!I Es weidete aber fern von ihnen eine Herde von vielen Schweinen.Und siehe, sie schrien und sagten: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?c?Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gadarener, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen. [Sie waren] sehr bösartig, so daß niemand auf jenem Weg vorbeigehen konnte.yDie Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, daß auch die Winde und der See ihm gehorchen?$AUnd er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille._7Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette [uns], wir kommen um!}Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so daß das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. t7~~Q}}S}||{Rzyyy,xxww-vuutut}t ss!rrqq[q pooonnm~lll-kkwjj^iiLhhh=ggIffYee ddMccXbb.a~`__#^^g]]]] \\[wZYYpXXXWxWVUU==<<;;;A::f98766<554g33M221S00,,++)**))('''&%%a$$V##"!! V=! nu'GaU7q0X^ {  . B pHcGtl^Qbrachten sie die Eselin und das Fohlen und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf._]7Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen,(\I«Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und auf einer Eselin reitend, und [zwar] auf einem Fohlen, dem Jungen eines Lasttiers.»k[ODies aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht:{ZoUnd wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr braucht sie, und sogleich wird er sie senden.BY}und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und führt sie zu mir!rX _Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Betfage kamen, an den Ölberg, da sandte Jesus zwei JüngerxWi"Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden sie sehend, und sie folgten ihm nach.EV!Sie sagen zu ihm: Herr, daß unsere Augen geöffnet werden.`U9 Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?T'Die Volksmenge aber bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!S%Und siehe, zwei Blinde, die am Weg saßen und hörten, daß Jesus vorübergehe, schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!NRUnd als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge.Q-gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.SPund wenn jemand unter euch der Erste sein will, wird er euer Sklave sein;wOgUnter euch wird es nicht so sein; sondern wenn jemand unter euch groß werden will, wird er euer Diener sein,NJesus aber rief sie heran und sprach: Ihr wißt, daß die Regenten der Nationen sie beherrschen und die Großen Gewalt gegen sie üben.RMUnd als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder._L7Er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu [meiner] Linken zu vergeben, steht nicht bei mir, sondern [ist für die], denen es von meinem Vater bereitet ist.&KEJesus aber antwortete und sprach: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagen zu ihm: Wir können es.9JkEr aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Bestimme, daß diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich!I Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und wollte etwas von ihm erbitten.H%und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.6GeSiehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen;}FsUnd als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger allein zu sich und sprach auf dem Weg zu ihnen:uEcSo werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.zDmIst es mir nicht erlaubt, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Oder blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?VC%Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.B# Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?"A= und sprachen: Diese letzten haben {eine} Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.E@ Als sie den aber empfingen, murrten sie gegen den Hausherrny?k Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar.^>5 Und als die um die elfte Stunde [Eingestellten] kamen, empfingen sie je einen Denar.7=gAls es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, angefangen von den letzten bis zu den ersten!u<cSie sagen zu ihm: Weil niemand uns eingestellt hat. Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg!;Als er aber um die elfte [Stunde] hinausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?p:YSie aber gingen hin. Wieder aber ging er hinaus um die sechste und neunte Stunde und machte es ebenso.n9Uund zu diesen sprach er: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Und was recht ist, werde ich euch geben.^85Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt müßig stehen;z7mNachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.6 %Denn mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Hausherrn, der ganz frühmorgens hinausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen.>5wAber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.J4 Und ein jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben.3Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen wird, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.2Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, {wir} haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was wird uns nun werden?~1uJesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.s0_Als aber die Jünger es hörten, gerieten sie ganz außer sich und sagten: Wer kann dann errettet werden?/%Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt..Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen.d-AAls aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Güter.C,Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib [den Erlös] den Armen! Und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach!Y++Der junge Mann spricht zu ihm: Alles dies habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?`*9ehre den Vater und die Mutter; und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!3)_Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;(-Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? {Einer} ist der Gute. Wenn du aber ins Leben hineinkommen willst, so halte die Gebote!v'eUnd siehe, einer trat herbei und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe?A&}Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dort weg.~%uJesus aber sprach: Laßt die Kinder, und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen! Denn solcher ist das Reich der Himmel.y$k Dann wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er ihnen die Hände auflege und bete; die Jünger aber fuhren sie an.## denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es.d"A Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, denen es gegeben ist;z!m Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten.7 g Ich sage euch aber, daß, wer immer seine Frau entläßt, außer wegen Hurerei, und eine andere heiratet, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.1Er spricht zu ihnen: Mose hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.fESie sagen zu ihm: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und zu entlassen?so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern {ein} Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll [der] Mensch nicht scheiden.und sprach: «Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei {ein} Fleisch sein», -  Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, sie von Anfang an [als] Mann und Frau schuf)Und Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es [einem Mann] erlaubt, aus jeder [beliebigen] Ursache seine Frau zu entlassen?H Und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie dort. !Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, begab er sich von Galiläa weg und kam in das Gebiet von Judäa, jenseits des Jordan.r]#So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt.}"Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Folterknechten, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.nU!Solltest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmt haben, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Da rief ihn sein Herr herbei und spricht zu ihm: Böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest.'Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.mSEr aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.pYSein Mitknecht nun fiel nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen.?wJener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist!hIDer Herr jenes Knechtes aber wurde innerlich bewegt, gab ihn los und erließ ihm das Darlehen.{Der Knecht nun fiel nieder, bat ihn kniefällig und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen. /Da er aber nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und [damit] zu bezahlen.j MAls er aber anfing, abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der zehntausend Talente schuldete.r ]Deswegen ist es mit dem Reich der Himmel wie mit einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.f EJesus spricht zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben[mal]! Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Bis siebenmal?\1Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.2]Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist..UWahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein..UWenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde!3Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.taSo ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, daß {eines} dieser Kleinen verloren gehe."= Und wenn es geschieht, daß er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich mehr über dieses als über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind.6e Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins von ihnen sich verirrte, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?oW Mehrere Handschriften fügen hinzu: Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu retten.<~q Seht zu, daß ihr nicht {eines} dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch, daß ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.\}1 Und wenn dein Auge dir Anlaß zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden. |Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dir Anlaß zur Sünde gibt, so hau ihn ab und wirf ihn von dir! Es ist besser für dich, lahm oder als Krüppel in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.{/Wehe der Welt der Verführungen wegen! Denn es ist notwendig, daß Verführungen kommen. Doch wehe dem Menschen, durch den die Verführung kommt!SzWenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde._y7und wenn jemand {ein} solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.txaDarum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel; w9und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.QvUnd als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mittequ ]In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich der Himmel?ct?Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne sein Maul, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich!_s7Da er aber sagte: Von den Fremden, sprach Jesus zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.MrEr sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?q)Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen?ppYund sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.oAls sie sich aber in Galiläa aufhielten, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,hnISpätere Handschriften fügen hinzu: Diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten. mEr aber spricht zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein.wlgDa traten die Jünger für sich allein zu Jesus und sprachen: Warum haben {wir} ihn nicht austreiben können?qk[Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr von ihm aus; und von jener Stunde an war der Junge geheilt.+jOJesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn mir her!Ti!Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, doch sie konnten ihn nicht heilen.hund sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes! Denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.cg?Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die KnieVf% Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach. Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herbei, und um ihn zu versuchen, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.m=S'Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er in das Boot und kam in das Gebiet von Magadan.L<&Die aber aßen, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder.v;e%Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll. :$Er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber [gaben sie] den Volksmengen.D9#Und er gebot den Volksmengen, sich auf die Erde zu lagern.p8Y"Und Jesus spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagen: Sieben und wenige kleine Fische.7!Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen?6# Als Jesus aber seine Jünger herangerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht hungrig entlassen, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.35_so daß die Volksmenge sich wunderte, als sie sahen, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels.+4OUnd große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere bei sich hatten, und sie warfen sich ihm zu Füßen; und er heilte sie,3}Und Jesus ging von dort weg und kam an den See von Galiläa; und als er auf den Berg gestiegen war, setzte er sich dort.25Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.{1oSie aber sprach: Ja, Herr; doch es essen ja auch die Hunde von den Krumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.r0]Er antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen.O/Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!i.KEr aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.-+Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten hinzu und baten ihn und sprachen: Entlaß sie! Denn sie schreit hinter uns her.),Kund siehe, eine kanaanäische Frau, die aus jenem Gebiet herkam, schrie und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen._+7Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegenden von Tyrus und Sidon zurück;* diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen zu essen, verunreinigt den Menschen nicht.)yDenn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen;k(OWas aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.z'mBegreift ihr nicht, daß alles, was in den Mund hineingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?:&oEr aber sprach: Seid auch ihr noch unverständig?O%Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis! $ Laßt sie! Sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.#w Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerissen werden." Dann traten die Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer sich ärgerten, als sie das Wort hörten? !  Nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herausgeht, das verunreinigt den Menschen.T ! Und er rief die Volksmenge herbei und sprach zu ihnen: Hört und versteht!Z- Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.»Z-«Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.PHeuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht:-der braucht seinen Vater [oder seine Mutter] nicht zu ehren; und ihr habt [so] das Wort Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.{Ihr} aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Eine Opfergabe [sei das], was du von mir an Nutzen haben würdest,{Denn Gott hat gesagt: «Ehre den Vater und die Mutter!» und: «Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.»}sEr aber antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.U %Dann kommen Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem zu Jesus und sagen:$und sie baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Gewandes anrühren dürften, und alle, die ihn anrührten, wurden völlig geheilt.{#Und als die Männer jenes Ortes ihn erkannten, schickten sie in jene ganze Umgegend und brachten alle Leidenden zu ihm;N"Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie an Land in Genezareth.oW!Die aber in dem Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!G Und als sie in das Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.{oSogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!kOEr aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.xiPetrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!m SSogleich aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht! !Und als die Jünger ihn auf dem See einhergehen sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrien vor Furcht.Z -Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, indem er auf dem See einherging.u cDas Boot aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war [ihnen] entgegen. -Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er für sich allein auf den Berg, um zu beten. Als es aber Abend geworden, war er dort allein.1Und sogleich nötigte er die Jünger, in das Boot zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmengen entlassen habe.W'Die aber aßen, waren ungefähr fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.zmUnd sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb: zwölf Handkörbe voll.q[Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und dankte; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber [gaben sie] den Volksmengen.,SEr aber sprach: Bringt sie mir her![/Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische.c?Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen. Gebt {ihr} ihnen zu essen!Y+Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen. Entlaß die Volksmengen, daß sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen!~uUnd als er ausstieg, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Kranken.7g Und als Jesus es hörte, zog er sich von dort in einem Boot abseits an einen öden Ort zurück. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.w~g Und seine Jünger kamen herbei, hoben den Leib auf und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesus.v}e Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.L| Und er sandte hin und ließ den Johannes im Gefängnis enthaupten.}{s Und der König wurde traurig; aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, befahl er, es zu geben.yzkSie aber, von ihrer Mutter angewiesen, sagt: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers!Yy+Deshalb sagte er mit einem Eid zu, ihr zu geben, um was sie auch bitten würde.xAls aber der Geburtstag des Herodes begangen wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen, und sie gefiel dem Herodes.pwYUnd als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.QvDenn Johannes hatte ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben. pc~~;}}||*{kzzKyyxwlwv;uzttsdrrXqqpo3nn+mmWll`lkNj_iiOhhLgggf=eeiddqccDbb1a~a>`__{_^^]]],\t[[[NZZlYYiXXXWWbVVV$UUU&TTOTSSTRRdQQPPNOOTNNN/MILVKXJJ/II4HHyHFFEEgDD CsBBqB4A@@?>>==V<;;\::D99u88q877u66+555,444 3c22G2110/..-p-,,A++G**!))f)(_''U&&&8%%M$$-###M""y"+!! i d>_JG[T>7>1 4 o g  ^ \v!-%_puRcEr aber antwortete und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht, der wird mich überliefern.rQ]Und sie wurden sehr betrübt, und jeder von ihnen fing an, zu ihm zu sagen: Ich bin es doch nicht, Herr?lPQUnd während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.ROAls es aber Abend geworden war, legte er sich mit den Zwölfen zu Tisch.ZN-Und die Jünger taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und bereiteten das Passa.%MCEr aber sprach: Geht in die Stadt zu dem und dem und sprecht zu ihm: Der Lehrer sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passa mit meinen Jüngern.)LKAm ersten [Tag des Festes] der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wo willst du, daß wir dir das Passa[mahl] zu essen bereiten?BKUnd von da an suchte er Gelegenheit, ihn zu überliefern.Jund sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberlinge fest.[I/Dann ging einer von den Zwölfen, Judas Iskariot mit Namen, zu den Hohenpriestern,HQ Wahrlich, ich sage euch: Wo dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was sie getan hat, zu ihrem Gedächtnis.^G5 Denn als sie dieses Salböl über meinen Leib goß, tat sie es zu meinem Begräbnis.WF' denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.E{ Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan;\D1 Denn dies hätte teuer verkauft und [der Erlös] den Armen gegeben werden können.dCAAls aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung?B#kam eine Frau zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarem Salböl hatte, und goß es aus auf [sein] Haupt, als er zu Tisch lag.LAAls aber Jesus in Betanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen,^@5Sie sagten aber: Nicht an dem Fest, damit nicht ein Aufruhr unter dem Volk entstehe.S?und ratschlagten miteinander, um Jesus mit List zu greifen und zu töten.>{Dann versammelten sich die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes in dem Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß,~=uIhr wißt, daß nach zwei Tagen das Passa ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.`< ;Und es geschah, als Jesus alle diese Reden beendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:];3.Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.:/-Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.;9o,Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?8)+ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.q7[*Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken;6)Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!#5?(Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.M4'Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?f3E&Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?2)%Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?}1s$nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.0#Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;'/G"Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!W.'!Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.-% und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.,/Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;|+qUnd den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.!*;Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.R)Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat!(wSo solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.-'SSein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?p&Yund ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.U%#Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;0$YSein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.4#aEs trat aber auch herbei, der die zwei Talente [empfangen hatte], und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen.0"YSein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.O!Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen.V %Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab.ucDer aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub [ein Loch] in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.NSo auch, der die zwei [empfangen hatte], auch er gewann andere zwei. Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente.'und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und reiste außer Landes.Denn [es ist] wie [bei] einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:E So wacht nun! Denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde.W' Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.]3 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns!/ Als sie aber hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.-S Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche! Geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst!lQDie Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl! Denn unsere Lampen erlöschen.J Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.fEUm Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Geht hinaus, ihm entgegen!fEAls aber der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.J die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.NDenn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;<sFünf aber von ihnen waren töricht und fünf klug. Dann wird es mit dem Reich der Himmel sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und hinausgingen, dem Bräutigam entgegen.  3und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil festsetzen bei den Heuchlern: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 2so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,^ 51und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Betrunkenen,f E0Wenn aber jener [als] böser Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr läßt auf sich warten,M /Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen.^5.Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird!-Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?s_,Deshalb seid auch ihr bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.3_+Das aber erkennt: Wenn der Hausherr gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb kommt, so hätte er wohl gewacht und nicht zugelassen, daß in sein Haus eingebrochen wird.K*Wacht also! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.^5)zwei [Frauen] werden an dem Mühlstein mahlen, eine wird genommen und eine gelassen.U#(Dann werden zwei auf dem Feld sein, einer wird genommen und einer gelassen;{'und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein./&Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ginga;%Aber wie die Tage Noahs [waren], so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.~$Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht der Sohn, sondern der Vater allein.\}1#Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen {nicht} vergehen.i|K"Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird {nicht} vergehen, bis dies alles geschehen ist.^{5!So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, daß es nahe an der Tür ist.(zI Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist.GyUnd er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.uxcUnd dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit._w7Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.=vuWo das Aas ist, da werden sich die Adler versammeln.uyDenn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.tWenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste! so geht nicht hinaus! Siehe, in den Kammern! so glaubt es nicht!.sWSiehe, ich habe es euch vorhergesagt..rUDenn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.eqCWenn dann jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder dort! so glaubt es nicht!!p;Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.o{Denn dann wird große Bedrängnis sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nie sein wird.OnBetet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe noch am Sabbat!FmWehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!Xl)und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen.bk=wer auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen, um die [Sachen] aus seinem Haus zu holen;9jmdann sollen die in Judäa auf die Berge fliehen;&iEWenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von dem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, an heiliger Stätte stehen seht - wer es liest, der merke auf! -,h-Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.Bg wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.[f/ und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten;Se und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;fdE Und dann werden viele verleitet werden und werden einander überliefern und einander hassen;c# Dann werden sie euch in Bedrängnis überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.2b_Alles dies aber ist der Anfang der Wehen.a!Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein.`%Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.y_kDenn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: {Ich} bin der Christus! Und sie werden viele verführen.Y^+Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, daß euch niemand verführe!N]Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?E\Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird {nicht} ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.[ +Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel weg; und seine Jünger traten zu [ihm], um ihn auf die Gebäude des Tempels aufmerksam zu machen.Z'denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an {nicht} sehen, bis ihr sprecht: «Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!»2Y_&Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;iXK%Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!RW$Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.dVA#damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blut Abels, des Gerechten, bis zu dem Blut Secharjas, des Sohnes Berechjas, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt.oUW"Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; einige von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und einige von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt,ST!Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?9Sm Und ihr, macht [nur] das Maß eurer Väter voll!kROSo gebt ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben.Qund sagt: Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir uns nicht an dem Blut der Propheten schuldig gemacht haben.PWehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr baut die Gräber der Propheten und schmückt die Grabmäler der GerechtenOSo scheint auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.ONWehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind.oMWBlinder Pharisäer! Reinige zuerst das Inwendige des Bechers, damit auch sein Auswendiges rein werde.4LaWehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voller Raub und Unenthaltsamkeit.TK!Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt!J5Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Minze und den Anis und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Recht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.gIGUnd wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.YH+Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt.ZG-Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei ihm und bei allem, was auf ihm ist.WF'Blinde! Was ist denn größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt?E/Und: Wenn jemand bei dem Altar schwören wird, ist das nichts; wenn aber jemand bei der Gabe schwören wird, die auf ihm ist, so ist er gebunden.cD?Narren und Blinde! Was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?=CsWehe euch, ihr blinden Führer! Die ihr sagt: Wenn jemand bei dem Tempel schwören wird, ist das nichts; wenn aber jemand bei dem Gold des Tempels schwören wird, ist er gebunden.yBkWehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene [Land], um {einen} Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.nAUSpätere Handschriften fügen hinzu: «Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschlingt die Häuser der Witwen und haltet zum Vorwand lange Gebete; deswegen werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen.»a@; Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, laßt ihr [auch] nicht hineingehen.?y Wer sich aber selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.<>s Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.\=1 Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn {einer} ist euer Meister, der Christus.<{ Ihr sollt auch nicht [jemanden] auf der Erde euren Vater nennen; denn {einer} ist euer Vater, [nämlich] der im Himmel.p;YIhr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen! Denn {einer} ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.^:5und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu werden.e9CSie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen8Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß.17[Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.6}Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.e5Cund sprach: Auf Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.D4 Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngernn3U.Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tag an, ihn weiter zu befragen.=2u-Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn?z1m,«Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße»?U0#+Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geist Herr, indem er sagt:c/?*und sagte: Was haltet ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.D.)Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte Jesus sieK-(An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.`,9'Das zweite aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»/+Y&Dies ist das größte und erste Gebot."*=%Er aber sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.»:)o$Lehrer, welches ist das größte Gebot im Gesetz?](3#Und es fragte einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, und versuchte ihn und sprach:'}"Als aber die Pharisäer hörten, daß er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich miteinander.O&!Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre. %  «Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.${Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: Habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht:y#kdenn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.y"kJesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr die Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes;a!;Wessen Frau von den sieben wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle hatten sie./ YZuletzt aber von allen starb die Frau.EEbenso auch der zweite und der dritte, bis auf den siebten.%CEs waren aber bei uns sieben Brüder. Und der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommenschaft hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.3_und sprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und soll seinem Bruder Nachkommenschaft erwecken.mSAn jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihnW'Und als sie [das] hörten, wunderten sie sich und ließen ihn und gingen weg.Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.FUnd er spricht zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das?MZeigt mir die Steuermünze! Sie aber überreichten ihm einen Denar.Z-Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler?^5Sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?nUUnd sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person der Menschen.jMDann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn bei einem Ausspruch fangen könnten.<sDenn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte..U Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, und werft ihn hinaus in die äußere Finsternis: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.}s Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid hast? Er aber verstummte.  Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war.)K Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse wie Gute. Und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.{o So geht nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit ein.s _Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Eingeladenen waren nicht würdig.} sDer König aber wurde zornig und sandte seine Truppen aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand.T !Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.x iSie aber kümmerten sich nicht [darum] und gingen weg, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel.R Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!s_Und er sandte seine Knechte aus, um die Eingeladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.iKMit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem König, der seinem Sohn [die] Hochzeit bereitete.P Und Jesus begann und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:yk.Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.{-Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen redete.yk,Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen.+Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird.jM*Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen»?4a)Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit.U#(Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?N~'Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. }9&Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe. Kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!o|W%Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!]{3$Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso.z}#Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.}ys"Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.exC!Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun darum setzte und eine Kelter darin grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.cw? Denn Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, gereute es auch danach nicht, so daß ihr ihm geglaubt hättet.Iv Wer von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes.uyUnd er trat hin zu dem zweiten und sprach ebenso. Der aber antwortete und sprach: Ich [gehe], Herr; und er ging nicht.ftEDer aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber gereute es ihn, und er ging hin.s3Was meint ihr aber [hierzu]? Ein Mensch hatte zwei Söhne, und er trat hin zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh heute hin, arbeite im Weinberg!(rIUnd sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich diese Dinge tue.qWenn wir aber sagen: von Menschen, so haben wir die Volksmenge zu fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.Yp+Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?>+=<=Und wenn ein Haus mit sich selbst entzweit ist, wird dieses Haus nicht bestehen können.\=1Und wenn ein Reich mit sich selbst entzweit ist, kann dieses Reich nicht bestehen.k<OUnd er rief sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann Satan den Satan austreiben?);KUnd die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er hat den Beelzebul, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.w:gUnd als seine Angehörigen es hörten, gingen sie los, um ihn zu greifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.z9mUnd er kommt in ein Haus. Und wieder kommt die Volksmenge zusammen, so daß sie nicht einmal Brot essen konnten.88kund Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte.71und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus und Simon, den Kananäer,6/und Jakobus, den [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er gab ihnen den Beinamen Boanerges, das ist Söhne des Donners;M5Und er berief die Zwölf, und er gab dem Simon den Beinamen Petrus;;4qund Vollmacht zu haben, die Dämonen auszutreiben.^35und er berief zwölf, damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende, zu predigen]23 Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, die {er} wollte. Und sie kamen zu ihm;H1  Und er bedrohte sie sehr, daß sie ihn nicht offenbar machten.0w Und wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.l/Q Denn er heilte viele, so daß alle, die Leiden hatten, sich auf ihn stürzten, um ihn anzurühren. . Und er sagte seinen Jüngern, daß ihm wegen der Volksmenge ein Boot bereitgehalten werden sollte, damit sie ihn nicht drängten.=-sund von Jerusalem und von Idumäa und [von] jenseits des Jordan und [von der Gegend] rings um Tyrus und Sidon, eine große Menge; da sie hörten, wieviel er tat, kamen sie zu ihm.w,gUnd Jesus entwich mit seinen Jüngern an den See; und es folgte eine große Menge von Galiläa und von Judäa+yUnd die Pharisäer gingen hinaus und hielten mit den Herodianern sofort Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.R*Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verhärtung ihres Herzens, und spricht zu dem Menschen: Strecke die Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.)#Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.j(MUnd er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf [und tritt] in die Mitte!g'GUnd sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn anklagen könnten.g& IUnd er ging wieder in die Synagoge; und es war dort ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.?%ysomit ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.$Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen;;#oWie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjatars, des Hohenpriesters, und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch denen gab, die bei ihm waren? "Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?_!7Und die Pharisäer sagten zu ihm: Sieh, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist? }Und es geschah, daß er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken.J Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der Wein die Schläuche zerreißen, und der Wein und die Schläuche verderben; sondern neuen Wein [füllt man] in neue Schläuche.*MNiemand näht einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Gewand; sonst reißt das Eingesetzte von ihm ab, das neue vom alten, und ein schlimmerer Riß entsteht.Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann, an jenem Tag, werden sie fasten.9kUnd Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Hochzeitsgäste fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.KUnd die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten; und sie kommen und sagen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?+OUnd Jesus hörte es und spricht zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.,QUnd als die Schriftgelehrten der Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Mit den Zöllnern und Sündern ißt er?=sUnd es geschieht, daß er in seinem Hause zu Tisch lag, und viele Zöllner und Sünder lagen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch, denn es waren viele, und sie folgten ihm nach.)KUnd als er vorüberging, sah er Levi, den [Sohn] des Alphäus, am Zollhaus sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.gG Und er ging wieder hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie.;o Und er stand auf, nahm sogleich das Bett auf und ging vor allen hinaus, so daß alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir so etwas gesehen!J  Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus!   Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - spricht er zu dem Gelähmten: Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und nimm dein Bett auf und geh umher?%Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, daß sie so bei sich überlegten, und spricht zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen?Y+Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben außer einem, Gott?^5Es saßen dort aber einige von den Schriftgelehrten und überlegten in ihren Herzen:kOUnd als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.G Und da sie wegen der Volksmenge nicht zu ihm hinkommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, lassen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag.R Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. Und es versammelten sich viele, so daß sie keinen Platz mehr hatten, nicht einmal vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.q  ]Und nach einigen Tagen ging er wieder nach Kapernaum hinein, und es wurde bekannt, daß er im Hause sei.h  K-Der aber ging weg und fing an, die Sache eifrig zu verkünden und auszubreiten, so daß er nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte; sondern er war draußen an einsamen Orten, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.2 _,und spricht zu ihm: Sieh zu, sage niemand etwas! Sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis!: q+Und er bedrohte ihn und schickte ihn sogleich fortE *Und sogleich wich der Aussatz von ihm, und er war gereinigt. y)Und er war innerlich bewegt und streckte seine Hand aus, rührte [ihn] an und spricht zu ihm: Ich will. Sei gereinigt!  (Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.a ='Und er ging und predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus. 1&Und er spricht zu ihnen: Laßt uns anderswohin in die benachbarten Marktflecken gehen, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich ausgegangen.> y%und sie fanden ihn und sagen zu ihm: Alle suchen dich.> y$Und Simon und die, die mit ihm waren, eilten ihm nach;   #Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging fort an einen einsamen Ort und betete dort.~ /"Und er heilte viele an mancherlei Krankheiten Leidende, und er trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, weil sie ihn kannten.7} k!und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.s| a Als es aber Abend geworden war und die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm;v{ gUnd er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen.dz CDie Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sofort sagen sie ihm von ihr.zy oUnd sobald sie aus der Synagoge hinausgingen, kamen sie mit Jakobus und Johannes in das Haus Simons und Andreas'.]x 5Und die Kunde von ihm ging sogleich hinaus überall in die ganze Umgebung Galiläas.Fw Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sagten: Was ist dies? Eine neue Lehre mit Vollmacht? Und den unreinen Geistern gebietet er, und sie gehorchen ihm.Zv /Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.Lu Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!t 5und sagte: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.bs ?Und sogleich war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist; und er schrie aufr  Und sie erstaunten sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.hq KUnd sie gehen nach Kapernaum hinein. Und sogleich ging er am Sabbat in die Synagoge und lehrte.p yund sogleich rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit den Tagelöhnern im Boot und gingen weg, ihm nach.!o =Und als er ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den [Sohn] des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Boot, wie sie die Netze ausbesserten;Dn Und sogleich verließen sie die Netze und folgten ihm nach.bm ?Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen!l Und als er am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, im See die Netze auswerfen, denn sie waren Fischer.{k qund sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!jj OUnd nachdem Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottesi  Und er war vierzig Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.?h { Und sogleich treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus.qg ] Und eine Stimme kam aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.f  Und sobald er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.te c Und es geschah in jenen Tagen: Jesus kam von Nazareth in Galiläa und wurde von Johannes im Jordan getauft.Yd -Ich habe euch mit Wasser getauft, {er} aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.c 5Und er predigte und sagte: Nach mir kommt der, der stärker ist als ich; ich bin nicht würdig, [ihm] gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen.b  Und Johannes war mit Kamelhaaren und einem ledernen Gürtel um seine Lende bekleidet; und er aß Heuschrecken und wilden Honig.+a QUnd es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Einwohner Jerusalems, und sie wurden im Jordanfluß von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.o` YJohannes trat auf und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.g_ I«Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade gerade!»^ wie in dem Propheten Jesaja geschrieben steht: «Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird.»>] {Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes;\und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, {ich} bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. [Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,xZiUnd Jesus trat zu [ihnen] und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.ZY-Und als sie ihn sahen, warfen sie sich [vor ihm] nieder; einige aber zweifelten.aX;Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.W)Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese Rede verbreitete sich bei den Juden bis auf den heutigen Tag.VUnd wenn dies dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, so werden wir ihn beschwichtigen und machen, daß ihr ohne Sorge seid.eUC und sagten: Sprecht: Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen.pTY Und sie versammelten sich mit den Ältesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten reichlich GeldS% Während sie aber hingingen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.!R; Da spricht Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, daß sie hingehen nach Galiläa! Und dort werden sie mich sehen.Q1 Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten zu [ihm], umfaßten seine Füße und warfen sich [vor ihm] nieder.~PuUnd sie gingen schnell von der Gruft weg mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden.JO und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, daß er von den Toten auferstanden ist! Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.yNkEr ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo er gelegen hat,M Der Engel aber begann und sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Denn ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.JL Aber aus Furcht vor ihm bebten die Wächter und wurden wie Tote.NKSein Ansehen aber war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee."J=Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. I Aber spät am Sabbat, in der Dämmerung des ersten Wochentages, kam Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.mHSBSie aber gingen hin und sicherten, nachdem sie den Stein versiegelt hatten, das Grab mit der Wache.gGGAPilatus sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben. Geht hin, sichert es, so gut ihr könnt!tFa@So befiehl nun, daß das Grab gesichert werde bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden. Und die letzte Verführung wird schlimmer sein als die erste. E?und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, daß jener Verführer sagte, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich [wieder] auf.~Du>Amnächsten Tag aber, der auf den Rüsttag folgt, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei PilatusbC==Es waren aber dort Maria Magdalena und die andere Maria, die dem Grab gegenüber saßen.B-w8unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, des Jakobus' und Josefs Mutter, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.y=k7Es sahen aber dort viele Frauen von weitem zu, die Jesus von Galiläa nachgefolgt waren und ihm gedient hatten;;<o6Als aber der Hauptmann und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!y;k5und sie gingen nach seiner Auferweckung aus den Grüften und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.h:I4und die Grüfte öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt; 93Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei [Stücke], von oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,K82Jesus aber schrie wieder mit lauter Stimme und gab den Geist auf.X7)1Die übrigen aber sagten: Halt, laßt uns sehen, ob Elia kommt, ihn zu retten!60Und sogleich lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.X5)/Als aber einige von den Umstehenden es hörten, sagten sie: Der ruft den Elia.43.um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme auf und sagte: Eli, Eli, ? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?j3M-Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde;[2/,Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.l1Q+Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn liebt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn.03*Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist Israels König, so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir werden an ihn glauben.k/O)Ebenso aber spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:.#(und sagten: Der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz!L-'Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, schüttelten ihre Köpfe^,5&Dann werden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.x+i%Und sie brachten oben über seinem Haupt seine Beschuldigungsschrift an: Dies ist Jesus, der König der Juden./*Y$Und sie saßen und bewachten ihn dort.e)C#Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen.x(i"gaben sie ihm mit Galle vermischten Wein zu trinken; und als er davon gekostet hatte, wollte er nicht trinken.`'9!Und als sie an einen Ort gekommen waren, genannt Golgatha, das heißt Schädelstätte,&{ Als sie aber hinauszogen, trafen sie einen Mann von Kyrene, mit Namen Simon; den zwangen sie, daß er sein Kreuz trage.!%;Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine [eigenen] Kleider an; und sie führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen.O$Und sie spien ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt._#7Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und [gaben ihm] ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!N"und sie zogen ihn aus und legten ihm einen scharlachroten Mantel um.x!iDann nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit in das Prätorium und versammelten um ihn die ganze Schar;| qDann gab er ihnen den Barabbas los; Jesus aber ließ er geißeln und überlieferte ihn, damit er gekreuzigt werde.hIUnd das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut [komme] über uns und über unsere Kinder!b=Als aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten. Seht {ihr} zu!ykEr aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien über die Maßen und sagten: Er werde gekreuzigt!Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt!!Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, daß ich euch losgebe? Sie aber sprachen: Barabbas.  Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten die Volksmengen, daß sie den Barabbas forderten, Jesus aber umbrächten.QWährend er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ [ihm] sagen: Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten! Denn im Traum habe ich heute um seinetwillen viel gelitten.DDenn er wußte, daß sie ihn aus Neid überliefert hatten.1Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Wen wollt ihr, daß ich euch losgeben soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?T!Sie hatten aber damals einen berüchtigten Gefangenen, mit Namen Barabbas.veZum Fest aber war der Statthalter gewohnt, der Volksmenge {einen} Gefangenen loszugeben, den sie verlangten.mSUnd er antwortete ihm auch nicht auf ein einziges Wort, so daß der Statthalter sich sehr wunderte.[/ Da spricht Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie vieles sie gegen dich vorbringen?dA Und als er von den Hohenpriestern und den Ältesten angeklagt wurde, antwortete er nichts.'G Jesus aber wurde dem Statthalter vorgeführt. Und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.U# und gaben sie für den Acker des Töpfers, wie mir der Herr befohlen hat.»R Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, der spricht: «Und sie nahmen die dreißig Silberlinge, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels,U#Deswegen ist jener Acker Blutacker genannt worden bis auf den heutigen Tag.i KSie hielten aber Rat und kauften dafür den Acker des Töpfers zum Begräbnis für die Fremden. !Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Tempelschatz zu werfen, weil es Blutgeld ist.j MUnd er warf die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.  und sagte: Ich habe gesündigt, denn ich habe schuldloses Blut überliefert. Sie aber sagten: Was geht das uns an? Sieh du zu!6 eAls nun Judas, der ihn überliefert hatte, sah, daß er verurteilt wurde, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten zurücks_Und nachdem sie ihn gebunden hatten, führten sie ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pilatus.  Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen.!;KUnd Petrus gedachte des Wortes Jesu, der gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.{JDa fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und gleich darauf krähte der Hahn.#?IKurz nachher aber traten die Umstehenden herbei und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist [einer] von ihnen, denn auch deine Sprache verrät dich.MHUnd wieder leugnete er mit einem Eid: Ich kenne den Menschen nicht!%CGAls er aber in das Torgebäude hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die dort waren: Auch dieser war mit Jesus, dem Nazoräer.OFEr aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.~uEPetrus aber saß draußen im Hof; und es trat {eine} Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Galiläer.LDund sprachen: Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?p~YCDann spien sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; einige aber schlugen [ihn ins Gesicht]V}%BWas meint ihr? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.|5ADa zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert. Was brauchen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.<{q@Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.*zM?Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!nyU>Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?qx[=und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.wwgrrZqqgppooBnnfmmxllOkkWjjliiwhh/gg-ffefee[ddcjbbb4av``P__6^^]]d] \[[Z[ZrYYQXXOWWSVVUwTTSRR0QQLPP"OOeNNaMM,LLKKKJII3HSGGOFFE{EDDCABBqAA@??I>>===1<<&;;j::29988M87a6_55t433:2w211G00//=..--4,+++**V))(''l&&& %%$$2#""a!!H }N54~C.nr#%{ Z g.\XLM\71 Sogleich schrie der Vater des Kindes und sagte: Ich glaube. Hilf meinem Unglauben!Z6- Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du das kannst? Dem Glaubenden ist alles möglich.51 und oft hat er ihn bald ins Feuer, bald ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Aber wenn du etwas kannst, so habe Erbarmen mit uns und hilf uns!x4i Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist es her, daß ihm dies geschehen ist? Er aber sagte: Von Kindheit an; 3 Und sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, zerrte er ihn sogleich; und er fiel zur Erde, wälzte sich und schäumte.27 Er aber antwortete ihnen und spricht: O ungläubiges Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn zu mir!U1# und wo er ihn auch ergreift, zerrt er ihn zu Boden, und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und wird starr. Und ich sagte deinen Jüngern, daß sie ihn austreiben möchten, und sie konnten es nicht.0{ Und einer aus der Volksmenge antwortete ihm: Lehrer, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen stummen Geist hat;`w laßt ihr ihn nichts mehr für Vater oder Mutter tun,!_; {Ihr} aber sagt: Wenn ein Mensch zum Vater oder zur Mutter spricht: Korban - das ist eine Opfergabe - [sei das], was dir von mir zugute gekommen wäre,^ Denn Mose hat gesagt: «Ehre deinen Vater und deine Mutter!» und: «Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.»p]Y Und er sprach zu ihnen: Trefflich hebt ihr das Gebot Gottes auf, damit ihr eure Überlieferung haltet.Z\-Ihr gebt das Gebot Gottes preis und haltet die Überlieferung der Menschen fest.Z[-Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.»>ZuEr aber sprach zu ihnen: Treffend hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: «Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.1Y[fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum leben deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?NXund vom Markt [kommend], essen sie nicht, wenn sie sich nicht gewaschen haben; und vieles andere gibt es, was sie zu halten übernommen haben: Waschungen der Becher und Krüge und Kupfergefäße -,WQdenn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, wenn sie sich nicht sorgfältig die Hände gewaschen haben, indem sie die Überlieferung der Ältesten festhalten;kVOund als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das ist ungewaschenen, Händen Brot essen sahen -xU kUnd es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und einige der Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren;}Ts8Und wo auch immer er in Dörfer oder Städte oder in Gehöfte hineinging, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Gewandes anrühren dürften; und alle, die ihn anrührten, wurden geheilt.S37und liefen in jener ganzen Gegend umher und fingen an, die Kranken auf den Betten hierhin und dorthin zu tragen, [von] wo sie hörten, daß er sei.FR6Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten sie ihn sogleich]Q35Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und legten an.ePC4denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet.tOa3Und er stieg zu ihnen in das Boot, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich sehr über die Maßen;N52denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Er aber redet sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!fME1Sie aber sahen ihn auf dem See einhergehen und meinten, es sei ein Gespenst und schrien auf;IL 0Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, indem er auf dem See einherging; und er wollte an ihnen vorübergehen.`K9/Und als es Abend geworden, war das Boot mitten auf dem See und er allein auf dem Land.TJ!.Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf den Berg, um zu beten..IU-Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Betsaida vorauszufahren, während er selbst die Volksmenge entläßt.TH!,Und diejenigen, die die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer.RG+Und sie hoben auf an Brocken zwölf Handkörbe voll und von den Fischen.2F_*Und sie aßen alle und wurden gesättigt.LE)Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter alle.ID (Und sie lagerten sich in Gruppen zu je hundert und je fünfzig.jCM'Und er befahl ihnen, daß sie sich alle nach Tischgemeinschaften auf dem grünen Grase lagerten.B'&Er aber spricht zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Geht hin, seht nach! Und als sie es festgestellt hatten, sagen sie: Fünf, und zwei Fische.8Ai%Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt {ihr} ihnen zu essen! Und sie sagen zu ihm: Sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?s@_$Entlaß sie, damit sie auf die umliegenden Höfe und in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen!?#Und als es schon spät am Tag war, traten seine Jünger zu ihm und sagen: Der Ort ist öde, und es ist schon spät am Tag.J> "Und als Jesus aus [dem Boot] trat, sah er eine große Volksmenge und wurde innerlich bewegt über sie; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.=!und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie und liefen zu Fuß von allen Städten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor.@<{ Und sie fuhren in einem Boot allein an einen öden Ort;I; Und er sprach zu ihnen: Kommt, ihr selbst allein, an einen öden Ort und ruht ein wenig aus! Denn diejenigen, die kamen und gingen, waren viele, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen.|:qUnd die Apostel versammeln sich zu Jesus; und sie berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.n9UUnd als seine Jünger es hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam und legten ihn in eine Gruft.v8eUnd er brachte sein Haupt auf einer Schüssel und gab es dem Mädchen, und das Mädchen gab es ihrer Mutter.7Und sogleich schickte der König einen Henker und befahl, sein Haupt zu bringen. Und der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis.6Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.)5KUnd sie ging sogleich mit Eile zu dem König hinein und bat und sagte: Ich will, daß du mir sofort auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers gibst!4Und sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: Um was soll ich bitten? Die aber sprach: Um das Haupt Johannes' des Täufers!u3cUnd er schwor ihr: Um was du mich auch bitten wirst, ich werde es dir geben bis zur Hälfte meines Reiches.[2/kam ihre, der Herodias, Tochter herein und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Und der König sprach zu dem Mädchen: Bitte mich, um was du willst! Und ich werde es dir geben.13Und als ein geeigneter Tag kam, als Herodes an seinem Geburtstag seinen Großen und den Obersten und den Vornehmsten von Galiläa ein Gastmahl gab,Y0+denn Herodes fürchtete den Johannes, da er wußte, daß er ein gerechter und heiliger Mann war, und er beschützte ihn; und wenn er ihn gehört hatte, war er in großer Verlegenheit, und er hörte ihn gern.[//Die Herodias aber trug [es] ihm nach und wollte ihn töten, und sie konnte nicht;m.SDenn Johannes hatte dem Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.C-Denn er, Herodes, hatte hingesandt und den Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen, um der Herodias willen, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte.m,SAls aber Herodes es hörte, sagte er: Johannes, den ich enthauptet habe, der ist auferweckt worden.l+QAndere aber sagten: Es ist Elia; andere aber sagten: [Es ist] ein Prophet wie einer der Propheten.L*Und der König Herodes hörte [von ihm] - denn sein Name war bekannt geworden - und sie sagten: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und deswegen wirken die Wunderkräfte in ihm.`)9 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.F( Und sie zogen aus und predigten, daß sie Buße tun sollten;5'c Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis!f&E Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht!O% sondern Sandalen untergebunden. Und zieht nicht zwei Unterkleider an!$Und er gebot ihnen, daß sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten als nur einen Stab; kein Brot, keine Tasche, keine Münze im Gürtel,#Und er ruft die Zwölf herbei; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister.f"EUnd er wunderte sich über ihren Unglauben. Und er zog durch die Dörfer ringsum und lehrte.v!eUnd er konnte dort kein Wunderwerk tun, außer daß er wenigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte. Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Haus.DIst dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.Und als es Sabbat geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sagten: Woher [hat] der das? Und was ist das für eine Weisheit, die dem gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände?c AUnd er ging von dort weg und kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgen ihm nach.ta+Und er gebot ihnen dringend, daß niemand dies erfahren solle, und er sagte, man solle ihr zu essen geben.*Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher; es war nämlich zwölf Jahre alt. Und sie erstaunten sogleich mit großem Erstaunen.})Und er ergriff die Hand des Kindes und spricht zu ihm: Talita kum! Das ist übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!9k(Und sie lachten ihn aus. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die, die bei ihm waren, mit und geht hinein, wo das Kind war.|q'Und er geht hinein und sagt zu ihnen: Was lärmt und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.xi&Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er sieht ein Getümmel und Weinende und laut Heulende.ta%Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus.$Jesus aber überhörte das Wort, das geredet wurde, und spricht zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur!3#Während er noch redete, kommen sie von [dem Haus] des Synagogenvorstehers und sagen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Lehrer noch?{o"Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage!+!Die Frau aber fürchtete sich und zitterte, da sie wußte, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.F Und er blickte umher, um die zu sehen, die dies getan hatte.{Und seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst, daß die Volksmenge dich drängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?)KUnd sogleich erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat mein Gewand angerührt?xiUnd sogleich vertrocknete die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, daß sie von der Plage geheilt war.V %denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.k OAls sie von Jesus gehört hatte, kam sie in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an;' Gund vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe aufgewendet und keinen Nutzen davon gehabt hatte; es war vielmehr schlimmer mit ihr geworden.S Und [es war] eine Frau, die zwölf Jahre mit einem Blutfluß behaftet war\ 1Und er ging mit ihm, und eine große Volksmenge folgte ihm, und sie drängten ihn./und bittet ihn sehr und sagt: Mein Töchterchen liegt in den letzten Zügen. Komm, und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und lebt!veUnd es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jaïrus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen-Und als Jesus in dem Boot wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.}Und er ging hin und fing an, im Zehnstädtegebiet auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle wunderten sich.9kUnd er gestattete es ihm nicht, sondern spricht zu ihm: Geh in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und [wie er] sich deiner erbarmt hat.kOUnd als er in das Boot stieg, bat ihn der, der besessen gewesen war, daß er bei ihm sein dürfe.MUnd sie fingen an, ihn zu bitten, daß er aus ihrem Gebiet weggehe.r]Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war und das von den Schweinen.!Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, bekleidet und vernünftig sitzen, und sie fürchteten sich.}Und ihre Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land; und sie kamen, um zu sehen, was geschehen war.L~ Und er erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem See.c}? Und sie baten ihn und sagten: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie hineinfahren!O| Es war aber dort an dem Berg eine große Herde Schweine, die weidete.L{ Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend fortschicke.qz[ Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.OyDenn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!)xKund er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!PwUnd als er Jesus von weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder;vwUnd allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen.@uyda er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen.ktOder seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden,s{Und als er aus dem Boot gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist,Qr Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gerasener.q)Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, daß auch der Wind und der See ihm gehorchen?Yp+(Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?o%'Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille."n=&Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, daß wir umkommen?~mu%Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß das Boot sich schon füllte.sl_$Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.sk_#Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Laßt uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!jjM"Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; aber seinen Jüngern erklärte er alles besonders.jiM!Und in vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.4ha und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und es treibt große Zweige, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.g{Wie ein Senfkorn, das, wenn es auf die Erde gesät wird, kleiner ist als alle [Arten von] Samen, die auf der Erde sind;yfkUnd er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen? Oder in welchem Gleichnis sollen wir es darstellen?eeCWenn aber die Frucht es zuläßt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.rd]Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.yckund schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht, wie.ibKUnd er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirftsa_Denn wer hat, dem wird gegeben werden; und wer nicht hat, von dem wird auch, was er hat, genommen werden.`%Und er sprach zu ihnen: Seht zu, was ihr hört! Mit welchem Maß ihr meßt, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.4_cWenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! ^Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar gemacht werden soll, auch ist nichts Geheimes, das nicht ans Licht kommen soll.,]QUnd er sprach zu ihnen: Kommt etwa die Lampe, damit sie unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt wird? Nicht damit sie auf das Lampengestell gestellt wird?)\KUnd die auf die gute Erde Gesäten sind jene, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eines dreißig- und eines sechzig- und eines hundert[fach].+[Ound die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.aZ;Und andere sind die unter die Dornen Gesäten, es sind die, die das Wort gehört haben,9Ykund sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind [Menschen] des Augenblicks; wenn nachher Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen entsteht, ärgern sie sich sogleich.XUnd ebenso sind die, die auf das Steinige gesät werden, die, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden aufnehmen,3W_Die an dem Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, sogleich der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in sie hineingesät worden ist.#VADer Sämann sät das Wort.xUi Und er spricht zu ihnen: Begreift ihr dieses Gleichnis nicht? Und wie wollt ihr all die Gleichnisse verstehen?T5 «damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde».S% Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil,lRQ Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.;Qq Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre! P9Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufsproßte und wuchs; und es trug eines dreißig-, eines sechzig- und eines hundert[fach].uOcUnd anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen sproßten auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.fNEUnd als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.MUnd anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.lLQUnd es geschah, indem er säte, fiel das eine an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.>-=r=;;K::.988g776655 433w22D100!/..--p,,K++>**)p((w(''&Q%b%$&#""J!!y!/ M'=B5$W-}z y$qZ~4! 9 ]  D E<D*C$ A#(Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wußten nicht, was sie ihm antworten sollten.A}'Und er ging wieder weg, betete und sprach dasselbe Wort.ta&Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.%Und er kommt und findet sie schlafend, und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht {eine} Stunde wachen? $Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst! #Und er ging ein wenig weiter und fiel auf die Erde; und er betete, daß, wenn es möglich sei, die Stunde an ihm vorübergehe.eC"Und er spricht zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!zm!Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an, sehr bestürzt und geängstigt zu werden. Und sie kommen an ein Gut mit Namen Gethsemane, und er spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier, bis ich gebetet habe! Er aber sprach nachdrücklich: Wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich {nicht} verleugnen. Ebenso aber sprachen auch alle.'Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, daß du heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, mich dreimal verleugnen wirst.X)Petrus aber sprach zu ihm: Wenn sich auch alle ärgern werden, ich aber nicht.[/Nachdem ich aber auferweckt sein werde, werde ich euch voran nach Galiläa gehen.%CJesus spricht zu ihnen: Ihr werdet euch alle ärgern, denn es steht geschrieben: «Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden zerstreut werden.»QUnd als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus zum Ölberg.%CWahrlich, ich sage euch, daß ich {nicht} mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reich Gottes._7Und er sprach zu ihnen: Dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.[/Und er nahm einen Kelch, dankte und gab ihnen [den]; und sie tranken alle daraus.v eUnd während sie aßen, nahm er Brot, segnete, brach und gab es ihnen und sprach: Nehmt, dies ist mein Leib!X )Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht. Wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.m SEr aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir [das Brot] in die Schüssel eintaucht.g GSie fingen an, betrübt zu werden und einer nach dem anderen zu ihm zu sagen: Doch nicht ich? 3Und während sie zu Tisch lagen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, welcher mit mir ißt.BUnd als es Abend geworden war, kommt er mit den Zwölfen. Und die Jünger gingen hinaus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah[mahl].}sUnd er wird euch einen großen Obersaal zeigen, [mit Polstern] ausgelegt und fertig. Und dort bereitet es für uns!+Und wo er hineingeht, sprecht zu dem Hausherrn: Der Lehrer sagt: Wo ist mein Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passa[mahl] essen kann?'G Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt. Folgt ihm!W' Und am ersten Tag [des Festes] der ungesäuerten Brote, als man das Passa[lamm] schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: Wohin willst du, daß wir gehen und bereiten, damit du das Passa[mahl] essen kannst?- Sie aber freuten sich, als sie es hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern könnte.ta Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging zu den Hohenpriestern hin, um ihn an sie zu überliefern..U Aber wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem, was sie getan hat, geredet werden zu ihrem Gedächtnis.^5Sie hat getan, was sie konnte; sie hat im voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt.~denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit.e}CJesus aber sprach: Laßt sie! Was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan; |Denn dieses Salböl hätte für mehr als dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie fuhren sie an.m{SEs waren aber einige bei sich selbst unwillig: Wozu ist diese Verschwendung des Salböls geschehen?~zuUnd als er in Betanien war, in dem Hause Simons des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter, kostbarer Narde hatte; sie zerbrach das Fläschchen und goß es aus auf sein Haupt._y7denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entsteht.@x {Es war aber nach zwei Tagen das Passa und [das Fest der] ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List greifen und töten könnten;7wi %Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht!Iv  $damit er nicht, wenn er plötzlich kommt, euch schlafend finde.u/ #so wacht nun! Denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob des Abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens,4ta "Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Vollmacht gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, daß er wache,As} !Seht zu, wacht! Denn ihr wißt nicht, wann die Zeit ist.r Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.\q1 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden {nicht} vergehen.ipK Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird {nicht} vergehen, bis alles dies geschehen ist.co? So sollt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, erkennen, daß es nahe vor der Tür ist.%nC Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist.m% Und dann wird er die Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.nlU Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit.rk] und die Sterne werden vom Himmel herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden.jy Aber in jenen Tagen, nach jener Bedrängnis, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben;?iy {Ihr} aber, seht zu! Ich habe euch alles vorhergesagt."h= Es werden aber falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten zu verführen.ggG Und wenn dann jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus! Siehe dort! so glaubt nicht!6fe Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.#e? Denn jene Tage werden eine Bedrängnis sein, wie sie von Anfang der Schöpfung, die Gott geschaffen hat, bis jetzt nicht gewesen ist und nicht sein wird.6dg Betet aber, daß es nicht im Winter geschehe!Fc Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!Xb) und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen.qa[ wer auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen und nicht hineingehen, um etwas aus seinem Haus zu holen; `9 Wenn ihr aber den Greuel der Verwüstung stehen seht, wo er nicht sollte - wer es liest, merke auf! - dann sollen die in Judäa auf die Berge fliehen,_ Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden. Mt24,15-25;^3 Und es wird der Bruder den Bruder zum Tod überliefern und der Vater das Kind; und Kinder werden sich gegen Eltern erheben und sie zu Tode bringen.j]M Und wenn sie euch hinführen, um euch zu überliefern, so sorgt euch vorher nicht, was ihr reden sollt, sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet! Denn nicht {ihr} seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.I\  und allen Nationen muß vorher das Evangelium gepredigt werden.j[M Ihr aber, seht auf euch selbst! Euch werden sie an Gerichte überliefern, und in den Synagogen werdet ihr geschlagen werden, und ihr werdet vor Statthalter und Könige gestellt werden um meinetwillen, ihnen zu einem Zeugnis;FZ Denn es wird sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreich erheben; es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, es werden Hungersnöte sein. Dies ist der Anfang der Wehen.Y Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht! Es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.gXG Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin's! Und sie werden viele verführen.WW' Jesus aber begann zu ihnen zu sprechen: Seht zu, daß euch niemand verführe!gVG Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen, wann dies alles vollendet werden soll? U  Und als er auf dem Ölberg dem Tempel gegenübersaß, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:"T= Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.S  Und als er aus dem Tempel heraustrat, sagt einer seiner Jünger zu ihm: Lehrer, sieh, was für Steine und was für Gebäude!R) ,Denn alle haben von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt./QW +Und er rief seine Jünger herbei und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die in den Schatzkasten eingelegt haben.UP# *Und eine arme Witwe kam und legte zwei Scherflein ein, das ist ein Pfennig.O+ )Und er setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und sah, wie die Volksmenge Geld in den Schatzkasten einlegte; und viele Reiche legten viel ein.N} (die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Sie werden ein schwereres Gericht empfangen.eMC 'und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern [lieben];!L; &Und er sprach in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den MärktenmKS %David selbst nennt ihn Herr. Und woher ist er sein Sohn? Und die große Volksmenge hörte ihn gern.%JC $David selbst hat im Heiligen Geist gesagt: «Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege!»I} #Und Jesus begann und sprach, als er im Tempel lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, daß der Christus Davids Sohn sei?&HE "Und als Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und es wagte niemand mehr, ihn zu befragen.UG# !und ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.F+ Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet; denn er ist einer, und es ist kein anderer außer ihm;Ey Das zweite ist dies: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!» Größer als diese ist kein anderes Gebot.)DK und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!»eCC Jesus antwortete ihm: Das erste ist: «Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist {ein} Herr;SB Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander stritten, trat hinzu, und da er wußte, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?OA Er ist nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt sehr.a@; Was aber die Toten betrifft, daß sie auferweckt werden: Habt ihr nicht im Buch Moses gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm redete und sprach: «Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»?? Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.w>g Jesus sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt und nicht die Kraft Gottes? =  Wessen Frau von allen wird sie in der Auferstehung sein, wenn sie auferstehen werden? Denn die sieben haben sie zur Frau gehabt.e<C Und die sieben hinterließen keine Nachkommenschaft. Zuletzt von allen starb auch die Frau.l;Q und der zweite nahm sie und starb und ließ keine Nachkommenschaft zurück; und der dritte ebenso.y:k Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau; und als er starb, hinterließ er keine Nachkommenschaft;N9 Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und läßt eine Frau zurück und hinterläßt kein Kind, daß sein Bruder seine Frau nehme und seinem Bruder Nachkommenschaft erwecke.s8_ Und es kommen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: 7  Jesus aber sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. 6  Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: Des Kaisers.5} Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe!04Y Und sie kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?g3G Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.62e Und sie suchten ihn zu greifen und fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie hin gesprochen hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.V1% vom Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen»?0} Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;|/q Was wird der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.M. Und sie nahmen und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.- Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein.,! Noch einen hatte er, {einen} geliebten Sohn, den sandte er als letzten zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.+y Und er sandte einen anderen, und den töteten sie; und viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.s*_ Und wieder sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den verwundeten sie am Kopf und beschimpften ihn.F) Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort.(3 Und er sandte zur bestimmten Zeit zu den Weingärtnern einen Knecht, um von den Weingärtnern [etwas] von den Früchten des Weinbergs zu empfangen.k' Q Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun darum und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.'&G !Und sie antworten und sagen zu Jesus: Wir wissen es nicht. Und Jesus spricht zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich diese Dinge tue.% Sollen wir aber sagen: von Menschen? Sie fürchteten das Volk. Denn alle meinten, daß Johannes wirklich ein Prophet sei. $ Und sie überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?Q# War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!"+ Jesus aber sprach zu ihnen: Ich will euch {ein} Wort fragen. Antwortet mir! Und ich werde euch sagen, in welcher Vollmacht ich diese Dinge tue: !  und sagen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du diese Dinge? Oder wer hat dir diese Vollmacht gegeben, daß du diese Dinge tust? 5 Und sie kommen wieder nach Jerusalem. Und als er in dem Tempel umherging, kommen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm 9 Spätere Handschriften fügen hinzu: Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird euer Vater, der in den Himmeln ist, auch eure Übertretungen nicht vergeben.&E Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, daß ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.U# Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, daß geschieht, was er sagt, dem wird es werden.J  Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott!zm Und Petrus erinnerte sich und spricht zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.fE Und als sie frühmorgens vorbeigingen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von den Wurzeln an.>w Und wenn es Abend wurde, gingen sie zur Stadt hinaus.N Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; sie fürchteten ihn nämlich, denn die ganze Volksmenge geriet außer sich über seine Lehre.<q Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: «Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen?» Ihr aber habt es zu einer «Räuberhöhle» gemacht.N Und er erlaubte nicht, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug.U# Und sie kommen nach Jerusalem. Und er trat in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.w Und er begann und sprach zu ihm: Nie mehr in Ewigkeit soll jemand Frucht von dir essen! Und seine Jünger hörten es.Q Und er sah von weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und er ging hin, ob er wohl etwas an ihm fände, und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.T! Und als sie am folgenden Tag von Betanien weggegangen waren, hungerte ihn.4a Und er zog in Jerusalem ein, in den Tempel. Und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen nach Betanien hinaus.V% Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe!xi und die Vorangehenden und die Nachfolgenden riefen: Hosanna! Gepriesen [sei], der da kommt im Namen des Herrn!t a Und viele breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere aber Zweige, die sie auf den Feldern abschnitten;h I Und sie bringen das Fohlen zu Jesus und legen ihm ihre Kleider auf, und er setzte sich darauf.^ 5 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie [gewähren].n U Und einige von denen, die dort standen, sagten zu ihnen: Was tut ihr, daß ihr das Fohlen losbindet?v e Und sie gingen hin und fanden ein Fohlen angebunden an der Tür draußen auf dem Weg, und sie binden es los.}s Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies? so sagt: Der Herr braucht es und sendet es gleich wieder hierher.eC und spricht zu ihnen: Geht in das Dorf, das euch gegenüberliegt! Und sogleich, wenn ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch kein Mensch gesessen hat. Bindet es los und führt es her!v g Und als sie sich Jerusalem, Betfage und Betanien gegen den Ölberg hin nähern, sendet er zwei seiner Jünger 4Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach. 3Und Jesus antwortete ihm und sprach: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.B 2Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesus.   1Und Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes! Steh auf, er ruft dich!yk 0Und viele bedrohten ihn, daß er schweigen sollte; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!  /Und als er hörte, daß es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!<q .Und sie kommen nach Jericho. Und als er und seine Jünger und eine große Volksmenge aus Jericho hinausgingen, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein blinder Bettler, am Weg.~- -Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.G} ,und wer von euch der Erste sein will, soll aller Sklave sein.k|O +So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein;1{[ *Und Jesus rief sie zu sich und spricht zu ihnen: Ihr wißt, daß die, welche als Regenten der Nationen gelten, sie beherrschen und ihre Großen Gewalt gegen sie üben.dzA )Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, unwillig zu werden über Jakobus und Johannes.y  (aber das Sitzen zu meiner Rechten oder Linken zu vergeben, steht nicht bei mir, sondern [ist für die], denen es bereitet ist.Gx 'Sie aber sprachen zu ihm: Wir können es. Jesus aber sprach zu ihnen: Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden;5wc &Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde?v %Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen in deiner Herrlichkeit!Iu  $Er aber sprach zu ihnen: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?%tC #Und es treten zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagen zu ihm: Lehrer, wir wollen, daß du uns tust, um was wir dich bitten werden.~su "und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.br= !Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern;q Sie waren aber auf dem Weg und gingen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie erschraken. Die ihm aber nachfolgten, fürchteten sich. Und er nahm wieder die Zwölf zu sich und fing an, ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte:>pw Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.Do der nicht hundertfach empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.Rn Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,fmE Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, {wir} haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. l  Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.jkM Sie aber gerieten ganz außer sich und sprachen zueinander: Und wer kann [dann] errettet werden?~ju Es ist leichter, daß ein Kamel durch das Öhr der Nadel geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.*iM Die Jünger aber erschraken über seine Worte. Jesus aber antwortete wieder und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes hineinzukommen!h Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes hineinkommen!Yg+ Er aber ging, entsetzt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.bf= Jesus aber blickte ihn an, gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib [den Erlös] den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!Ye+ Er aber sagte zu ihm: Lehrer, dies alles habe ich befolgt von meiner Jugend an.[d/ Die Gebote weißt du: «Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter!»bc= Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur {einer}, Gott.&bE Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herbei, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben erbe?Ra Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.t`a Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird dort {nicht} hineinkommen.!_; Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kinder zu mir kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes.a^; Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren sie an.\]1 Und wenn sie ihren Mann entläßt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.p\Y und er spricht zu ihnen: Wer seine Frau entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie.F[ Und im Hause befragten ihn die Jünger deswegen noch einmal;MZ Was nun Gott zusammengefügt hat, soll [der] Mensch nicht scheiden.jYM und die zwei werden {ein} Fleisch sein»; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern {ein} Fleisch.JX  «Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen,VW% von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie [als] Mann und Frau geschaffen.jVM Jesus aber sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben;`U9 Sie aber sagten: Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.LT Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?S Und es traten Pharisäer zu [ihm] und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, [seine] Frau zu entlassen?7 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.k=O Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand erfuhr.\<1 Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren als nur durch Gebet.;y Und als er in ein Haus gegangen war, fragten ihn seine Jünger allein: Warum haben {wir} ihn nicht austreiben können?O: Jesus aber nahm ihn bei der Hand, richtete ihn auf, und er stand auf.9{ Und er schrie und zerrte [ihn] heftig und fuhr aus; und er wurde wie tot, so daß die meisten sagten: Er ist gestorben.Y8+ Als aber Jesus sah, daß eine Volksmenge zusammenläuft, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: fahre von ihm aus, und fahre nicht mehr in ihn hinein! +~~ }i}||S{{<{ zzGyy,xx4wwvvMuutt3svsrrqpponnTnmmGllfkkk0jj>j ihhRgggfueeqeddUccbb[b a{``t__^^^3]]\x\[`ZZnYY9XX%WWPVUUOTSSQRRxRQHPPVOONMMcLLZKK-JJFII\IHHMGGFiFE7DCCBAAA#@@ ??:>>n==n<<;;::I9988n877&66655^444J33|32211200u0// .u.--C,,,7+++>**R))V((\''&&&%%$n##t"""!2 O@+7P( 'emux; L + I 1N;H&z#}sEs geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betete, daß der Himmel geöffnet wurdeSfügte allem auch dies hinzu, daß er Johannes ins Gefängnis einschloß.'GHerodes aber, der Vierfürst, der von ihm zurechtgewiesen wurde wegen der Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen alles Bösen, das Herodes getan hatte,fEIndem er [es] nun auch mit vielem anderen ermahnte, verkündigte er dem Volk gute Botschaft.3_Seine Worfschaufel ist in seiner Hand, seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.nUantwortete Johannes allen und sprach: Ich zwar taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer als ich, und ich bin nicht würdig, [ihm] den Riemen seiner Sandalen zu lösen; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.Als aber das Volk in Erwartung war und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei,?wEs fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt, und erpreßt niemanden, und begnügt euch mit eurem Sold!M Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist!q[ Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun?   Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Unterkleider hat, teile dem mit, der keins hat; und wer Speise hat, tue ebenso!P Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun?% Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt, jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.SBringt nun der Buße würdige Früchte; und beginnt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 9Er sprach nun zu den Volksmengen, die hinausgingen, um von ihm getauft zu werden: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?8 kund alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.»! ;Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zum geraden [Weg] und die holprigen zu ebenen Wegen werden;& Ewie geschrieben steht im Buch der Worte Jesajas, des Propheten: «Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade gerade!r ]Und er kam in die ganze Landschaft am Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden;{unter dem Hohenpriester Hannas und Kaiphas, geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Vierfürst von Abilene,R4Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gunst bei Gott und Menschen.3Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen.D2Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.51Und er sprach zu ihnen: Was [ist der Grund dafür], daß ihr mich gesucht habt? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?5c0Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.gG/Alle aber, die ihn hörten, gerieten außer sich über sein Verständnis und seine Antworten. .Und es geschah, daß sie ihn nach drei Tagen im Tempel fanden, wie er inmitten der Lehrer saß und ihnen zuhörte und sie befragte.[/-und als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn.~!,Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten;}+und als sie die Tage vollendet hatten, blieb bei ihrer Rückkehr der Knabe Jesus in Jerusalem zurück; und seine Eltern wußten es nicht.\|1*Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach der Gewohnheit des Festes;K{)Und seine Eltern gingen alljährlich am Passafest nach Jerusalem.az;(Das Kind aber wuchs und erstarkte, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.y{'Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie nach Galiläa zurück in ihre Stadt Nazareth.x&Und sie trat zur selben Stunde herbei, lobte Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. w%und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel und diente [Gott] Nacht und Tag mit Fasten und Flehen.Lv$Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt; sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an;uw#- aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen - damit Überlegungen aus vielen Herzen offenbar werden.3t_"Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird`s9!Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn geredet wurde.`r9 ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.:qodas du bereitet hast im Angesicht aller Nationen:2p_denn meine Augen haben dein Heil gesehen,LoNun, Herr, entläßt du deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden;Enda nahm auch er es in seine Arme und lobte Gott und sprach:m+Und er kam durch den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,#l?Und ihm war von dem Heiligen Geist eine göttliche Zusage zuteil geworden, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.>kuUnd siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.jund ein Schlachtopfer zu geben nach dem, was im Gesetz des Herrn gesagt ist: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.uic- wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: «Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig heißen» -h'Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen;goUnd als acht Tage vollendet waren, daß man ihn beschneiden sollte, da wurde sein Name Jesus genannt, der von dem Engel genannt worden war, ehe er im Mutterleib empfangen wurde.fUnd die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war.MeMaria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.ddAUnd alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.~cuAls sie es aber gesehen hatten, machten sie das Wort bekannt, das über dieses Kindlein zu ihnen geredet worden war.]b3Und sie kamen eilend und fanden Maria und Josef und das Kind in der Krippe liegend.haIUnd es geschah, als die Engel von ihnen hinweg in den Himmel auffuhren, daß die Hirten zueinander sagten: Laßt uns doch hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist und die der Herr uns kundgetan hat.c`?Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen [des] Wohlgefallens!p_Y Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen:v^e Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.`]9 Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, [der] Herr, in Davids Stadt.\ Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird. [ Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht.}ZsUnd es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde.Y'und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.bX=Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, daß sie gebären sollte;XW)um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.6VeEs ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,`U9Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine [Vater-]Stadt.ZT-Diese Einschreibung geschah als erste, als Quirinius Statthalter von Syrien war.~S wEs geschah aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben.tR cPDas Kind aber wuchs und erstarkte im Geist und war in der Einöde bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.Q Oum denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, und unsere Füße zu richten auf den Weg des Friedens. -pP [Ndurch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, mit der uns der Aufgang aus der Höhe besuchen wird,QO Mum seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,N LUnd du, Kind, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten,AM Kin Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage.VL 'Jdaß wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollenVK 'Ides Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat; [und] uns zu geben,^J 7Hum Barmherzigkeit zu üben an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken,LI GRettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen;VH 'Fwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Ewigkeit her:UG %EEr hat uns ein Horn des Heils aufgerichtet im Hause Davids, seines Knechtes,rF _DGepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er sein Volk angesehen und [ihm] Erlösung geschaffen hat._E 9CUnd Zacharias, sein Vater, wurde mit Heiligem Geist erfüllt und weissagte und sprach:D BUnd alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn auch des Herrn Hand war mit ihm.C AUnd Furcht kam über alle, die um sie her wohnten; und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.iB M@Sogleich aber wurde sein Mund geöffnet und seine Zunge [gelöst], und er redete und lobte Gott.pA [?Und er forderte ein Täfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und sie wunderten sich alle.U@ %>Sie winkten aber seinem Vater zu, wie er etwa wolle, daß er heißen sollte.`? ;=Und sie sprachen zu ihr: Niemand ist in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt.X> +_GEr aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.%=CFEr aber leugnete wieder. Und kurz nachher sagten wieder die Dabeistehenden zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen, denn du bist auch ein Galiläer.s<_EUnd als die Magd ihn sah, fing sie wieder an, zu den Dabeistehenden zu sagen: Dieser ist einer von ihnen.|;qDEr aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht, verstehe auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof.y:kCund als sie den Petrus sich wärmen sah, blickte sie ihn an und spricht: Auch du warst mit dem Nazarener Jesus.Y9+BUnd als Petrus unten im Hof war, kommt eine von den Mägden des Hohenpriesters,88iAUnd einige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht.y7k@Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei.`69?Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was brauchen wir noch Zeugen?5'>Jesus aber sprach: Ich bin es! Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.4)=Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? 3+w4Er aber ließ das Leinen[hemd] fahren und floh nackt.|*q3Und ein junger Mann, der ein Leinen[hemd] um den bloßen [Leib] geworfen hatte, folgte ihm, und sie ergreifen ihn./)Y2Und es verließen ihn alle und flohen.(1Täglich war ich bei euch, lehrte im Tempel, und ihr habt mich nicht ergriffen; - aber damit die Schriften erfüllt werden!' 0Und Jesus begann und sprach zu ihnen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen?v&e/Einer der Dabeistehenden aber zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.>%w.Sie aber legten ihre Hände an ihn und ergriffen ihn.V$%-Und als er kam, trat er sogleich zu ihm und spricht: Rabbi! und küßte ihn.#1,Der ihn überlieferte, hatte ihnen aber ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen ich küssen werde, der ist es. Den greift, und führt ihn sicher fort!K"+Und sogleich, während er noch redet, kommt Judas, einer der Zwölf, heran und mit ihm eine Menge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten.M!*Steht auf, laßt uns gehen! Siehe, der mich überliefert, ist nahe.P )Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: So schlaft denn fort und ruht aus! Es ist genug; die Stunde ist gekommen, siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert. <~~k~%}}}K}||w|3{{{W{zzyyyxx.ww9vvuu(ttLssrrLq]q%pp(o{nn2m]llYlkYkjjTii$hlggZffekdcc/bblaaF``_^^R]]\[[KZYYXX,WYVV=UUNT~SSTRRQQRPPOObNMMLLpKK[JJII!HGG3FFEEDD0CBBkBA@@4??a>>h>==<<`;;f:99877d66_5433222q1z000//J..s-},++**,)U((^('\&&& %>$##g"!!S zku"or z:aKj} f + z s=L~Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.K}Als er aber an das Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der Dämonen hatte und seit langer Zeit keine Kleider anzog und nicht im Haus blieb, sondern in den Grabstätten.Z|-Und sie fuhren nach der Landschaft der Gerasener, die Galiläa gegenüber liegt.I{ Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Erschrocken aber erstaunten sie und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, daß er auch den Winden und dem Wasser gebietet und sie ihm gehorchen?PzSie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Gewoge des Wassers; und sie legten sich, und es trat Stille ein.y/Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich [mit Wasser], und sie waren in Gefahr.>xuUnd es geschah an einem der Tage, daß er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Laßt uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.w{Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun.kvOUnd es wurde ihm berichtet: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.zumEs kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm; und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.t1Seht nun zu, wie ihr hört! Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, von dem wird selbst, was er zu haben meint, genommen werden.sDenn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch [ist] nichts geheim, was {nicht} bekannt wird und ans Licht kommt.MrNiemand aber, der eine Lampe angezündet hat, bedeckt sie mit einem Gefäß oder stellt sie unter ein Bett, sondern er stellt sie auf ein Lampengestell, damit die Hereinkommenden das Licht sehen.,qQDas in der guten Erde aber sind die, welche in einem redlichen und guten Herzen das Wort, nachdem sie es gehört haben, bewahren und Frucht bringen mit Ausharren.>puDas aber unter die Dornen fiel, sind die, welche gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.Lo Die aber auf dem Felsen sind die, welche, wenn sie hören, das Wort mit Freuden aufnehmen; und diese haben keine Wurzel; für eine Zeit glauben sie, und in der Zeit der Versuchung fallen sie ab."n= Die aber an dem Weg sind die, welche hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht glauben und errettet werden.Um# Dies aber ist die Bedeutung des Gleichnisses: Der Same ist das Wort Gottes.9lk Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.Gk Seine Jünger aber fragten ihn, was dieses Gleichnis bedeute.j3Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfache Frucht. Als er dies sagte, rief er aus: Wer Ohren hat zu hören, der höre!kiOUnd anderes fiel mitten unter die Dornen; und indem die Dornen mit aufwuchsen, erstickten sie es.nhUUnd anderes fiel auf den Felsen; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.)gKDer Sämann ging hinaus, seinen Samen zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und es wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.f{Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und sie aus jeder Stadt zu ihm hinkamen, sprach er in einem Gleichnis:eund Johanna, die Frau des Chuza, des Verwalters Herodes', und Susanna und viele andere, die ihnen mit ihrer Habe dienten.d7und einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,1c ]Und es geschah danach, daß er nacheinander Städte und Dörfer durchzog, indem er predigte und die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf mit ihmXb)2Er sprach aber zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden!yak1Und die, die mit zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?<`s0Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergeben. _/Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.b^=.Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat mit Salböl meine Füße gesalbt.]-Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.r\],Und sich zu der Frau wendend, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.[+Simon aber antwortete und sprach: Ich nehme an, [der], dem er das meiste geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.pZY*da sie aber nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen wird ihn am meisten lieben?pYY)Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere aber fünfzig;uXc(Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sagt: Lehrer, sprich! -uWc'Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau [das ist], die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.ZV-&trat von hinten an seine Füße heran, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes. [Dann] küßte sie seine Füße und salbte sie mit dem Salböl.JU %Und siehe, [da war] eine Frau in der Stadt, die eine Sünderin war; und als sie erfahren hatte, daß er in dem Haus des Pharisäers zu Tisch lag, brachte sie eine Alabasterflasche mit Salböl, T$Es bat ihn aber einer der Pharisäer, daß er mit ihm essen möge; und er ging in das Haus des Pharisäers und legte sich zu Tisch.OS#- und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.R5"Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da ißt und trinkt, und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern;xQi!Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der weder Brot aß noch Wein trank, und ihr sagt: Er hat einen Dämon.RP Sie sind Kindern gleich, die auf dem Markt sitzen und einander zurufen und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.`O9Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?&NEdie Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten haben den Ratschluß Gottes für sich selbst wirkungslos gemacht, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.MUnd das ganze Volk, das zuhörte, und die Zöllner haben Gott recht gegeben, indem sie sich mit der Taufe des Johannes taufen ließen;%LCDenn ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer als Johannes der Täufer; aber der Kleinste in dem Reich Gottes ist größer als er.K#Dieser ist es, von dem geschrieben steht: «Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.»vJeOder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.>IuOder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.RHAls aber die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu den Volksmengen über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?Und er trat hinzu und rührte die Bahre an, die Träger aber standen still; und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!g=G Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!R< Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt war mit ihr. ; Und es geschah bald darauf, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und seine Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm.[:/ Und als die Abgesandten in das Haus zurückkehrten, fanden sie den Knecht gesund.O9 Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.n8UDenn auch ich bin ein Mensch, der unter Befehlsgewalt steht, und ich habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin! und er geht; und zu einem anderen: Komm! und er kommt; und zu meinem Sklaven: Tu dies! und er tut es.7#Darum habe ich mich selbst auch nicht für würdig gehalten, zu dir zu kommen; sondern sprich ein Wort, und mein Diener wird gesund werden.q6[Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht! Denn ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach trittst.Q5denn er liebt unsere Nation, und er selbst hat uns die Synagoge erbaut.~4uAls diese aber zu Jesus hinkamen, baten sie ihn inständig und sprachen: Er ist würdig, daß du ihm dies gewährst;3Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, daß er komme und seinen Knecht gesund mache.W2'Eines Hauptmanns Knecht aber, der ihm wert war, war krank und lag im Sterben.r1 _Nachdem er aber alle seine Worte vor den Ohren des Volkes vollendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.O01Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundmauer; der Strom stieß daran, und sogleich fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß.r/]0Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, stieß der Strom an jenes Haus und konnte es nicht erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.n.U/Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut - ich will euch zeigen, wem er gleich ist.K-.Was nennt ihr mich aber: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?<,q-Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.+1,denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, auch liest man von einem Dornbusch keine Trauben.z*m+Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, auch wieder keinen faulen Baum, der gute Frucht bringt;H) *Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.()Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?k'O(Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. & 'Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?^%5&Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr meßt, wird euch wieder gemessen werden.3$_%Und richtet nicht, und ihr werdet {nicht} gerichtet werden; und verurteilt nicht, und ihr werdet {nicht} verurteilt werden. Laßt los, und ihr werdet losgelassen werden.A#}$Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!X")#Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas wieder zu erhoffen! Und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.2!]"Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr [wieder] zu empfangen hofft, was für einen Dank habt ihr? Auch Sünder leihen Sündern, damit sie das gleiche wieder empfangen.x i!Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank habt ihr? Auch die Sünder tun dasselbe.zm Und wenn ihr liebt, die euch lieben, was für einen Dank habt ihr? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben.QUnd wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut ihnen ebenso!eCGib jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück!!Dem, der dich auf die Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Untergewand nicht!H segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!a;Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;lQWehe, wenn alle Menschen gut von euch reden, denn ebenso taten ihre Väter den falschen Propheten.Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.A}Aber wehe euch Reichen! Denn ihr habt euren Trost dahin.  Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn ebenso taten ihre Väter den Propheten.<qGlückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen.  Glückselig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Glückselig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.xiUnd er erhob seine Augen zu seinen Jüngern und sprach: Glückselig ihr Armen, denn euer ist das Reich Gottes.gGUnd die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.@{und die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.7Und als er mit ihnen herabgestiegen war, trat er auf einen ebenen Platz und eine Menge seiner Jünger und eine große Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und von der Seeküste von Tyrus und Sidon, die kamen, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden;Y+und Judas, des Jakobus [Bruder], und Judas Iskariot, der [zum] Verräter wurde.`9und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus [Sohn], und Simon, genannt Eiferer, ySimon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, und Jakobus und Johannes und Philippus und Bartholomäusx i Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger herbei und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:  Und es geschah in diesen Tagen, daß er auf den Berg hinausging, um zu beten; und er verbrachte die Nacht im Gebet zu Gott.o W Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesus tun sollten. 1 Und nachdem er sie alle ringsum angeblickt hatte, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat es; und seine Hand wurde wiederhergestellt.# Jesus sprach nun zu ihnen: Ich frage euch, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, Leben zu retten oder zu verderben.4aEr aber kannte ihre Überlegungen und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Er aber stand auf und stellte sich hin.%Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden.3Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, daß er in die Synagoge ging und lehrte; und es war dort ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.MUnd er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.)KWie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß und auch denen gab, die bei ihm waren - die doch außer den Priestern allein niemand essen darf?!Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr auch dieses nicht gelesen, was David tat, als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?nUEinige der Pharisäer aber sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist? 7Und es geschah am Sabbat, daß er durch die Saaten ging und seine Jünger die Ähren abpflückten und aßen, indem sie sie mit den Händen zerrieben.dA'Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist milde.:~o&sondern neuen Wein füllt man in neue Schläuche.<}q%Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet werden, und die Schläuche werden verderben;{|o$Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand schneidet einen Flicken von einem neuen Gewand und setzt ihn auf ein altes Gewand; sonst wird er sowohl das neue zerschneiden, wie auch der Flicken von dem neuen zum alten nicht passen wird.{#Es werden aber Tage kommen, und dann, wenn der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, in jenen Tagen werden sie fasten.zw"Jesus aber sprach zu ihnen: Könnt ihr etwa die Hochzeitsgäste fasten lassen, während der Bräutigam bei ihnen ist?!y;!Sie aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die deinen aber essen und trinken!Ox ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.pwYUnd Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken;v-Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum eßt und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?u%Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und [da] war eine große Menge von Zöllnern und anderen, die mit ihnen zu Tisch lagen.>twUnd er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.s{Und danach ging er hinaus und sah einen Zöllner, mit Namen Levi, am Zollhaus sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!r3Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen.qUnd sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott.KpDamit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause!loQWas ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?{noAls aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen?8miUnd die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der [solche] Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein?[l/Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.NkUnd da sie nicht fanden, auf welchem [Weg] sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus.jUnd siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.eiCUnd es geschah an einem der Tage, daß er lehrte, und es saßen da Pharisäer und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, damit er heilte.KhEr aber zog sich zurück und war in einsamen Gegenden und betete.%gCAber die Rede über ihn verbreitete sich um so mehr; und große Volksmengen versammelten sich, [ihn] zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.#f?Und er gebot ihm, es niemand zu sagen: Geh aber hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis!e} Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.Yd+ Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz; und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.dcA Und als sie die Boote ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.?bw ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen.ra] Denn Entsetzen hatte ihn erfaßt und alle, die bei ihm waren, über den Fischfang, den sie getan hatten;`Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.._UUnd sie winkten ihren Gefährten in dem anderen Boot, daß sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen, und sie füllten beide Boote, so daß sie zu sinken drohten.i^KUnd als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze rissen.1][Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich die Netze hinablassen.\Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und laßt eure Netze zu einem Fang hinab!*[MEr aber stieg in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen vom Boot aus.sZ_Und er sah zwei Boote am See liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.Y Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte, um das Wort Gottes zu hören, daß er an dem See Genezareth stand.7Xi,Und er predigte in den Synagogen von Galiläa.W++Er aber sprach zu ihnen: Ich muß auch den anderen Städten die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigen, denn dazu bin ich gesandt worden.NV*Als es aber Tag geworden war, ging er hinaus und begab sich an einen einsamen Ort; und die Volksmengen suchten ihn auf und kamen bis zu ihm, und sie hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.FU)Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wußten, daß er der Christus war..TU(Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die an mancherlei Krankheiten Leidende hatten, sie zu ihm; er aber legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie.Sw'Und er beugte sich über sie, bedrohte das Fieber, und es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen.4Ra&Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.FQ%Und die Kunde von ihm ging hinaus in jeden Ort der Umgegend.CP$Und Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? Denn mit Vollmacht und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus.3O_#Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und als der Dämon ihn mitten unter sie geworfen hatte, fuhr er von ihm aus, ohne ihm Schaden zu tun.$NA"und sprach: Ach, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.M}!Und es war in der Synagoge ein Mensch, der einen Geist eines unreinen Dämons hatte, und er schrie auf mit lauter StimmeVL% Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Vollmacht.cK?Und er kam nach Kapernaum hinab, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie an den Sabbaten.@J{Er aber schritt durch ihre Mitte hindurch und ging weg.&IEUnd sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, um ihn so hinabzustürzen.QHUnd alle in der Synagoge wurden von Wut erfüllt, als sie dies hörten. GUnd viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt als nur Naaman, der Syrer.nFUund zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt als nur nach Sarepta in Sidon zu einer Frau, einer Witwe.PEIn Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so daß eine große Hungersnot über das ganze Land kam;gDGEr sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, daß kein Prophet in seiner Vaterstadt angenehm ist.YC+Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet jedenfalls dieses Sprichwort zu mir sagen: Arzt, heile dich selbst! Alles, was wir gehört haben, [daß es] in Kapernaum geschehen [sei], tu auch hier in deiner Vaterstadt!(BIUnd alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josefs?_A7Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.@#Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.4?causzurufen ein angenehmes Jahr des Herrn.»j>M«Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, daß sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,=Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war:</Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.<;sUnd er lehrte in ihren Synagogen, geehrt von allen.:Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und die Kunde von ihm ging hinaus durch die ganze Umgegend.]93 Und als der Teufel jede Versuchung vollendet hatte, wich er für eine Zeit von ihm.w8g Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.»o7W und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt.»h6I denn es steht geschrieben: «Er wird seinen Engeln über dir befehlen, daß sie dich bewahren;57 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich von hier hinab; 4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.»G3Wenn du nun vor mir anbeten willst, soll das alles dein sein.%2CUnd der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie.p1YUnd er führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.j0MUnd Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: «Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben.»p/YUnd der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, daß er Brot werde.q.[und von dem Teufel versucht. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn.- Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage umhergeführt3,a&des Enosch, des Set, des Adam, des Gottes.M+%des Metuschelach, des Henoch, des Jered, des Mahalalels, des Kenan,E*$des Kenan, des Arphachschad, des Sem, des Noah, des Lamech,@){#des Serug, des Regu, des Peleg, des Eber, des Schelach,B("des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,N'!des Amminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Perez, des Juda,@&{ des Isai, des Obed, des Boas, des Salma, des Nachschon,B%des Melea, des Menna, des Mattata, des Nathan, des David,A$}des Simeon, des Juda, des Josef, des Jonam, des Eljakim,E#des Joschua, des Eliëser, des Jorim, des Mattat, des Levi,>"wdes Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmadam, des Er,K!des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiël, des Neri,E des Mahats, des Mattitja, des Schimi, des Josech, des Joda,Bdes Mattitja, des Amos, des Nahum, des Hesli, des Naggai,A}des Mattat, des Levi, des Melchi, des Jannai, des Josef,Und er selbst, Jesus, war ungefähr dreißig Jahre alt, als er auftrat, und war, wie man meinte, ein Sohn des Josef, des Eli,?wund der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. :~~k~ }Q||;{Ezz yxx}wwDv}v uctssrrqqaqppZoo\nn`n mlllkkjcihggZgfhee4ddcbbfaaa`__^^^^$]h\[[ZZYYYXXWOVVUoU TSSRRQQ!PsP@P ONNMMM1LKKIJJJJIIHHFGGFEEEDD CCBoAg@@0?p>>==:<;;h::e988i77q6655*4p333<22*1g00//.--F,,y++&**))(''&&%$$\#q"!!G NHCpG Pfz/rO%s5 # g u {vK?sG:O] %Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.*\M $Und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen mag von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich öffnen.D[ #Eure Lenden sollen umgürtet und die Lampen brennend sein!>Zw "Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.5Yc !Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört!nXU Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.TW! Trachtet jedoch nach seinem Reich! Und dies wird euch hinzugefügt werden.pVY Denn nach diesem allen trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dies benötigt.oUW Und ihr, trachtet nicht [danach], was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe!T! Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, Kleingläubige!DS Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen.^R5 Wenn ihr nun auch das geringste nicht könnt, warum seid ihr um das übrige besorgt?WQ' Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge {eine} Elle zusetzen?%PC Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wieviel seid ihr mehr als die Vögel!PO Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.!N; Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt!WM' So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.L Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?K und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iß, trink, sei fröhlich!J7 Und er sprach: Dies will ich tun: ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln;I  Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.iHK Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. G9 Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn [auch] wenn jemand Überfluß hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.iFK Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich als Richter oder [Erb]teiler über euch eingesetzt?rE] Einer aus der Volksmenge aber sprach zu ihm: Lehrer, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teile!WD' Denn der Heilige Geist wird euch in jener Stunde lehren, was ihr sagen sollt.-CS Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Machthaber führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt!0BY Und jeder, der ein Wort sagen wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.qA[ wer mich aber vor den Menschen verleugnet haben wird, der wird vor den Engeln Gottes verleugnet werden. @9 Ich sage euch aber: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen vor den Engeln Gottes bekennen;z?m Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr als viele Sperlinge.t>a Werden nicht fünf Sperlinge für zwei Pfennig verkauft? Und nicht einer von ihnen ist vor Gott vergessen.)=K Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet!< Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts weiter zu tun vermögen!O; deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, im Licht gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden.s:_ Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und [nichts] verborgen, was nicht erkannt werden wird;g9 I Als sich unterdessen viele Tausende der Volksmenge versammelt hatten, so daß sie einander traten, fing er an, zuerst zu seinen Jüngern zu sagen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei.E8 6und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Mund zu erjagen.71 5Als er von dort hinausgegangen war, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles auszufragen;66e 4Wehe euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr gehindert.,5Q 3von dem Blut Abels an bis zu dem Blut des Sacharjas, der zwischen dem Altar und dem Haus umkam; ja, sage ich euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden.4 2damit das Blut aller Propheten, das von Grundlegung der Welt an vergossen worden ist, von diesem Geschlecht gefordert werde:3/ 1Darum hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und einige von ihnen werden sie töten und verfolgen,2 0So seid ihr Zeugen und stimmt den Werken eurer Väter bei; denn {sie} haben sie getötet, {ihr} aber baut ihre Grabmäler.e1C /Wehe euch! Denn ihr baut die Grabmäler der Propheten, eure Väter aber haben sie getötet.=0s .Er aber sprach: Auch euch Gesetzesgelehrten: wehe! Denn ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst rührt ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.}/s -Aber einer der Gesetzesgelehrten antwortete und spricht zu ihm: Lehrer, indem du dies sagst, schmähst du auch uns..{ ,Wehe euch! Denn ihr seid wie die Grüfte, die verborgen sind, und die Menschen, die darüber hingehen, wissen es nicht.x-i +Wehe euch Pharisäern! Denn ihr liebt den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten.K, *Aber wehe euch Pharisäern! Denn ihr verzehntet die Minze und die Raute und alles Kraut und übergeht das Gericht und die Liebe Gottes; diese Dinge hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.Q+ )Gebt jedoch als Almosen, was darin ist, und siehe, alles ist euch rein.Z*- (Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere gemacht hat, auch das Innere gemacht?")= 'Der Herr aber sprach zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voller Raub und Bosheit.r(] &Als aber der Pharisäer es sah, wunderte er sich, daß er sich nicht erst vor dem Essen gewaschen hatte. ' %Als er aber redete, bat ihn ein Pharisäer, daß er bei ihm zu Mittag essen möchte; er ging aber hinein und legte sich zu Tisch. &9 $Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und keinen finsteren Teil hat, so wird er ganz licht sein, wie wenn die Leuchte mit ihrem Strahl dich beleuchtete.P% #Sieh nun zu, daß das Licht, welches in dir ist, nicht Finsternis ist.%$C "Die Leuchte des Leibes ist dein Auge; wenn dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.<#q !Niemand aber, der eine Leuchte angezündet hat, stellt sie ins Versteck, auch nicht unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.:"m Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas hin; und siehe, hier ist mehr als Jona.f!E Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit den Männern dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist mehr als Salomo.t a Denn wie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.V% Als aber die Volksmengen sich herzudrängten, fing er an, zu sagen: Dieses Geschlecht ist ein böses Geschlecht; es fordert ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas.\1 Er aber sprach: Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!A{ Es geschah aber, als er dies sagte, da erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!6e Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Ende jenes Menschen wird schlimmer als der Anfang.A} Und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt.Z- Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Orte und sucht Ruhe; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin.Z- Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.)K wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrüstung weg, auf die er vertraute, und seine Beute verteilt er.U# Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist seine Habe in Frieden;ve Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch gekommen. Wenn aber {ich} durch Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden {sie} eure Richter sein.5 Wenn aber auch der Satan mit sich selbst entzweit ist, wie wird sein Reich bestehen? Denn ihr sagt, daß ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe.+O Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus gegen Haus [entzweit], stürzt ein.V% Andere aber versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.oW Einige aber von ihnen sagten: Durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.7 Und er trieb einen Dämon aus, der stumm war. Es geschah aber, als der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme; und die Volksmengen wunderten sich.8i Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel [gibt, den] Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten![/ Oder auch, wenn er um ein Ei bäte - er wird ihm doch nicht einen Skorpion geben?   Wen von euch, der Vater ist, wird der Sohn um einen Fisch bitten - und wird er ihm statt des Fisches [etwa] eine Schlange geben?l Q Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.  Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!G  Ich sage euch, wenn er auch nicht aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er wenigstens um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, so viel er braucht.> u Und jener würde von innen antworten und sagen: Mach mir keine Mühe! Die Tür ist schon geschlossen, und meine Kinder sind bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben?nU da mein Freund von der Reise bei mir angekommen ist und ich nichts habe, was ich ihm vorsetzen soll!/ Und er sprach zu ihnen: Wer von euch wird einen Freund haben und wird um Mitternacht zu ihm gehen und zu ihm sagen: Freund, leihe mir drei Brote, und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung..W unser nötiges Brot gib uns täglich;r] Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;5 e Und es geschah, als er an einem Ort war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!nU *eins aber ist nötig. Maria aber hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden wird.oW )Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge;W' (Marta aber war sehr beschäftigt mit vielem Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr doch, daß sie mir helfe!{ 'Und diese hatte eine Schwester, genannt Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu niedersetzte und seinem Wort zuhörte.z~m &Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, daß er in ein Dorf kam; und eine Frau mit Namen Marta nahm ihn auf.v}e %Er aber sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm übte. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin und handle du ebenso!s|_ $Was meinst du, wer von diesen dreien der Nächste dessen gewesen ist, der unter die Räuber gefallen war?G{ #Und am folgenden Morgen zog er zwei Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach: Trage Sorge für ihn! Und was du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.4za "und er trat hinzu und verband seine Wunden und goß Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.uyc !Aber ein Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er [ihn] sah, wurde er innerlich bewegt;x Ebenso aber kam auch ein Levit, der an den Ort gelangte, und er sah [ihn] und ging an der entgegengesetzten Seite vorüber.w} Zufällig aber ging ein Priester jenen Weg hinab; und als er [ihn] sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber.Yv+ Jesus aber nahm [das Wort] und sprach: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halbtot liegen ließen.iuK Indem er aber sich selbst rechtfertigen wollte, sprach er zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?Xt) Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst leben.ksO Er aber antwortete und sprach: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.»Sr Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liest du?q Und siehe, ein Gesetzesgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu erben?;po Denn ich sage euch, daß viele Propheten und Könige begehrt haben, zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.ooW Und er wandte sich zu den Jüngern allein und sprach: Glückselig die Augen, die sehen, was ihr seht!?nw Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem der Sohn [ihn] offenbaren will.m In dieser Stunde jubelte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.l Doch darüber freut euch nicht, daß euch die Geister untertan sind; freut euch aber, daß eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind!k7 Siehe, ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und {nichts} soll euch schaden.[j/ Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.iw Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen.h Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.wgg Und du, Kapernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhöht werden? Bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden.Qf Doch Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen im Gericht als euch.Le Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Betsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie, in Sack und Asche sitzend, Buße getan._d7 Ich sage euch, daß es Sodom an jenem Tag erträglicher ergehen wird als jener Stadt. c9 Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab; doch dies wißt, daß das Reich Gottes nahe gekommen ist.by In welche Stadt ihr aber gekommen seid, und sie nehmen euch nicht auf, [da] geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht:gaG und heilt die Kranken darin und sprecht zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.f`E Und in welche Stadt ihr kommt, und sie nehmen euch auf, [da] eßt, was euch vorgesetzt wird,_3 In diesem Haus aber bleibt, und eßt und trinkt, was sie haben! Denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus in ein anderes!^  Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.Q] In welches Haus ihr aber eintretet, sprecht zuerst: Friede diesem Haus!X\) Tragt weder Börse noch Tasche noch Sandalen, und grüßt niemand auf dem Weg!J[  Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe.%ZC Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!*Y O Nach diesem aber bestimmte der Herr siebzig andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte. X  >Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.W- =Es sprach aber auch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; vorher aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Hause sind.yVk A $Und während die Stimme geschah, war Jesus wieder allein. Und sie schwiegen und verkündeten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.m=S #und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein auserwählter Sohn, ihn hört!< "Als er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen;_;7 !Und es geschah, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, daß wir hier sind; und laß uns drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine. Und er wußte nicht, was er sagte.7:g Petrus aber und die mit ihm waren, waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.o9W Diese erschienen in Herrlichkeit und besprachen seinen Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte.J8  Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, es waren Mose und Elia.u7c Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend.6 Es geschah aber etwa acht Tage nach diesen Worten, daß er Petrus und Johannes und Jakobus mitnahm und auf den Berg stieg, um zu beten.$5A Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind einige unter denen, die hier stehen, die den Tod {nicht} schmecken werden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.?4w Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.~3u Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?2w Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten.1 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach!@0y und sprach: Der Sohn des Menschen muß vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferweckt werden.S/ Er aber redete ihnen ernstlich zu und gebot ihnen, dies niemand zu sagen,.w Er sprach aber zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Petrus aber antwortete und sprach: Der Christus Gottes.- Sie aber antworteten und sprachen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; andere aber, daß einer der alten Propheten auferstanden sei.,- Und es geschah, als er für sich allein betete, waren die Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Was sagen die Volksmengen, wer ich bin?+ Und sie aßen und wurden alle gesättigt; und es wurde aufgehoben, was ihnen an Brocken übriggeblieben war, zwölf Handkörbe [voll].2*] Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit sie der Volksmenge vorlegten.7)i Und sie taten so und ließen alle sich lagern.( Denn es waren etwa fünftausend Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Laßt sie sich in Gruppen zu je fünfzig lagern!R' Er aber sprach zu ihnen: Gebt {ihr} ihnen zu essen! Sie aber sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische - es sei denn, daß wir hingingen und für dieses ganze Volk Speise kauften.v&e Der Tag aber begann sich zu neigen, und die Zwölf traten herbei und sprachen zu ihm: Entlaß die Volksmenge, daß sie in die Dörfer ringsum und auf die Höfe gehen und Herberge und Speise finden! Denn hier sind wir an einem öden Ort.'%G Als aber die Volksmengen es erfuhren, folgten sie ihm; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die Heilung brauchten, machte er gesund.3$_ Und als die Apostel zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was sie getan hatten; und er nahm sie mit und zog sich abseits zurück nach einer Stadt mit Namen Betsaida.# Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet. Wer aber ist dieser, von dem ich solches höre? Und er suchte ihn zu sehen.t"a von einigen aber, daß Elia erschienen, von anderen aber, daß einer der alten Propheten auferstanden sei.9!k Es hörte aber Herodes, der Vierfürst, alles, was geschehen war, und er war in Verlegenheit, weil von einigen gesagt wurde, daß Johannes aus den Toten auferweckt worden sei;   Sie gingen aber hinaus und durchzogen die Dörfer nacheinander, indem sie die gute Botschaft verkündigten und überall heilten.- Und wo immer sie euch nicht aufnehmen werden - geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie!Q Und in welches Haus ihr eintretet, dort bleibt, und von da geht weiter!) Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab, noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben![/ Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen.   Als er aber die Zwölf zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten.iK8Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.iK7Und ihr Geist kehrte zurück, und sogleich stand sie auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben.H 6Er aber ergriff ihre Hand und rief und sprach: Kind, steh auf!J 5Und sie lachten ihn aus, da sie wußten, daß sie gestorben war.w4Alle aber weinten und beklagten sie. Er aber sprach: Weint nicht! Denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.)3Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemand hineinzugehen außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Kindes und der Mutter.uc2Als aber Jesus es hörte, antwortete er ihm: Fürchte dich nicht, glaube nur! Und sie wird gerettet werden.31Während er noch redete, kommt einer von dem [Haus des] Synagogenvorstehers und sagt zu ihm: Deine Tochter ist gestorben. Bemühe den Lehrer nicht![/0Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh hin in Frieden!hI/Als die Frau aber sah, daß sie nicht verborgen blieb, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und berichtete vor dem ganzen Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt habe und wie sie sogleich geheilt worden sei.wg.Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe gespürt, daß Kraft von mir ausgegangen ist.!;-Und Jesus sprach: Wer ist es, der mich angerührt hat? Als aber alle es abstritten, sprach Petrus: Meister, die Volksmengen drängen und drücken dich!pY,kam von hinten heran und rührte die Quaste seines Gewandes an; und sogleich hörte ihr Blutfluß auf.B }+Und eine Frau, die seit zwölf Jahren mit einem Blutfluß behaftet war und, obgleich sie ihren ganzen Lebensunterhalt an [die] Ärzte verwandt hatte, von niemand geheilt werden konnte, #*denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Während er aber hinging, drängte ihn die Volksmenge. -)Und siehe, es kam ein Mann mit Namen Jairus - und er war Vorsteher der Synagoge - und fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen;d A(Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn.' G'Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wieviel Gott an dir getan hat! Und er ging hin und rief aus durch die ganze Stadt, wieviel Jesus an ihm getan hatte.  &Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, daß er bei ihm bleiben dürfe. Er aber entließ ihn und sprach:=s%Und die ganze Menge aus der Umgegend der Gerasener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von großer Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Boot und kehrte wieder zurück._7$Die es aber gesehen hatten, verkündeten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war.q[#Die Leute aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu [sitzen]; und sie fürchteten sich.uc"Als aber die Hüter sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land.)!Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank.5c Es war aber dort eine Herde von vielen Schweinen, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.\1Und sie baten ihn, daß er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren.{Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion. Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.  Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfters hatte er ihn gepackt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln [und] bewacht [worden], und er zerbrach die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsten getrieben. ~~]}}C||{zz4y0xxGwwVvuupttsirr^qqbppVonnrn mm%llPkajiiIhh5gglg ffddlcc&bbEa``j_^^?]]q]\\H[[ZhYbXWWbVV7UUSTtSStRqR QoPPOO]NN7MLLcLKKJJBJIAHH/GFFEEpDDCC BBAqA @H??>==~=*<<;'::1988%7z66q55#4h33N22t11+0j//F..--3,,+E*))=((W''6&%%$$##5"n"!t! C)]_F;0*wSC{( v  + l ;Mw"V]Z@-#Es geschah aber, als er sich Jericho näherte, saß ein Blinder bettelnd am Weg.?"Und sie verstanden nichts von diesen [Worten], und diese Rede war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.k>O!und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen.p=Y denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespien werden;Q<Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen hin geschrieben ist;l;Qder nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben./:WEr aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,Z9-Petrus aber sprach: Siehe, {wir} haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.Q8Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.P7Es sprachen aber, die es hörten: Und wer kann [dann] errettet werden?~6uDenn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.5Als aber Jesus sah, daß er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwer werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes hineinkommen!R4Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.]33Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: {Eins} fehlt dir noch: verkaufe alles, was du hast, und verteile [den Erlös] an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach!K2Er aber sprach: Dies alles habe ich befolgt von meiner Jugend an.:1mDie Gebote weißt du: «Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und die Mutter!»c0?Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur {einer}, Gott.v/eUnd es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu erben?u.cWahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird {nicht} hineinkommen. -Jesus aber rief sie herbei und sprach: Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes.,Sie brachten aber auch die [kleinen] Kinder zu ihm, daß er sie anrühre. Als aber die Jünger es sahen, fuhren sie sie an.P+Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.-*S Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!O) Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.C( Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.v'e Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.& Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis:%3Ich sage euch, daß er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde? $9Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten {nicht} ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?G#Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! "so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.!-Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, yEs war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!xiund sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.k QEr sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,%Und sie antworten und sagen zu ihm: Wo, Herr? Er aber sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich auch die Adler.3$Andere Handschriften fügen hinzu: Zwei [Männer] werden auf dem Feld sein; einer wird genommen werden, und der andere wird zurückgelassen werden.Z-#Zwei werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere gelassen werden.~u"Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf {einem} Bett sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden.c?!Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es erhalten.7 Gedenkt an Lots Frau!2]An jenem Tag - wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Feld ist, wende sich ebensowenig zurück.T!Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.ucan dem Tag aber, da Lot von Sodom hinausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;'sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und die Flut kam und alle umbrachte.kOUnd wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:W'Vorher aber muß er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.+ODenn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem [Ende] unter dem Himmel bis zum anderen [Ende] unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.eCUnd man wird zu euch sagen: Siehe dort! oder: Siehe hier! Geht nicht hin, folgt auch nicht!+OEr sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet [ihn] nicht sehen.v eauch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.5 cUnd als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte;T !Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin! Dein Glaube hat dich gerettet.n UHaben sich sonst keine gefunden, die zurückkehrten, um Gott Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?c ?Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die Zehn gereinigt worden? Wo sind die Neun?a;und er fiel aufs Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.ykEiner aber von ihnen kehrte zurück, als er sah, daß er geheilt war, und verherrlichte Gott mit lauter Stimme;)Und als er [sie] sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie gereinigt.W' Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser!gG Und als er in ein Dorf einzog, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von fern standen.gG Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa ging./ So sprecht auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.V% Dankt er etwa dem Sklaven, daß er das Befohlene getan hat? Ich meine nicht.B}Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken?#?Wer aber von euch, der einen Sklaven hat, der pflügt oder hütet, wird zu ihm, wenn er vom Feld hereinkommt, sagen: Komm und leg dich sogleich zu Tisch?C~Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Entwurzele dich und pflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.G}Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Mehre uns den Glauben! | Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben.{{oHabt acht auf euch selbst: Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht, und wenn er es bereut, so vergib ihm!*zMEs wäre ihm nützlicher, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er {einem} dieser Kleinen Anlaß zur Sünde gäbe!y Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Verführungen kommen. Wehe aber dem, durch den sie kommen! x9Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.xwiEr aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun.Xv)Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören!udenn ich habe fünf Brüder, daß er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!ct?Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest,Xs)Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.?rwAbraham aber sprach: Kind, gedenke, daß du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.Iq Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.pyUnd als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Schoß.o%Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. nund er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.RmEin Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an dessen Tor, voller Geschwüre,lEs war aber ein reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.k1Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Mann Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.wjgEs ist aber leichter, daß der Himmel und die Erde vergehen, als daß {ein} Strichlein des Gesetzes wegfalle.$iADas Gesetz und die Propheten [gehen] bis auf Johannes; von da an wird die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigt, und jeder dringt mit Gewalt hinein.#Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern;<=qWelcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und {eins} von ihnen verloren hat, läßt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?<<sEr sprach aber zu ihnen dieses Gleichnis und sagte:x;iund die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und ißt mit ihnen.M: Es nahten sich aber zu ihm alle Zöllner und Sünder, ihn zu hören;}9s#Es ist weder für das Land noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!m8S"Das Salz nun ist gut. Wenn aber auch das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gewürzt werden?^75!So kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein.}6s Wenn aber nicht, so sendet er, während er noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen.t5aOder welcher König, der auszieht, um sich mit einem anderen König in Krieg einzulassen, setzt sich nicht vorher hin und ratschlagt, ob er imstande sei, dem mit zehntausend entgegenzutreten, der gegen ihn mit zwanzigtausend anrückt?V4%und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und konnte nicht vollenden.3Damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und nicht vollenden kann, alle, die es sehen, anfangen, ihn zu verspotten,2+Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht vorher hin und berechnet die Kosten, ob er [das Nötige] zur Ausführung habe?Z1-und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.U0#Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;a/;Es ging aber eine große Volksmenge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen:q.[Denn ich sage euch, daß nicht einer jener Männer, die eingeladen waren, mein Gastmahl schmecken wird.-#Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und [an die] Zäune und nötige [sie] hereinzukommen, daß mein Haus voll werde!d,AUnd der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum.~+uUnd der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen hier herein!a*;Und ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, und darum kann ich nicht kommen.)%Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu erproben; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.Z(-Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß unbedingt hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.'{Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls, um den Eingeladenen zu sagen: Kommt! Denn schon ist alles bereit.Z&-Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Gastmahl und lud viele ein.%Als aber einer von denen, die mit zu Tisch lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer essen wird im Reich Gottes!$-Und glückselig wirst du sein, weil sie nichts haben, um dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.U## Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein!#"? Er sprach aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittag- oder ein Abendessen machst, so lade nicht deine Freunde ein, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch {sie} dich wieder einladen und dir Vergeltung zuteil werde.{!o Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. { Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und lege dich auf den letzten Platz, damit, wenn der, welcher dich eingeladen hat, kommt, er zu dir spricht: Freund, rücke höher hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tisch liegen.+O und der, welcher dich und ihn eingeladen hat, komme und zu dir spreche: Mach diesem Platz! Und dann wirst du anfangen, mit Schande den letzten Platz einzunehmen.!;Wenn du von jemandem zur Hochzeit eingeladen wirst, so lege dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Geehrterer als du von ihm geladen seiEr sprach aber zu den Eingeladenen ein Gleichnis, als er bemerkte, wie sie die ersten Plätze wählten, und sagte zu ihnen:4cUnd sie konnten ihm darauf nicht antworten.#Und er sprach zu ihnen: Wer unter euch, dessen Sohn oder Ochse in einen Brunnen fällt, zieht ihn nicht sogleich heraus am Tag des Sabbats?SSie aber schwiegen. Und er faßte ihn an und heilte ihn und entließ ihn.  Und Jesus begann und sprach zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen oder nicht?<sUnd siehe, ein wassersüchtiger Mensch war vor ihm. Und es geschah, als er am Sabbat in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, daß sie auf ihn lauerten.>u #Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich {nicht} sehen, bis es geschieht, daß ihr sprecht: «Gepriesen [sei], der da kommt im Namen des Herrn!»Z- "Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt! !Doch ich muß heute und morgen und am folgenden [Tag] wandern; denn es geht nicht an, daß ein Prophet außerhalb Jerusalems umkomme.5c Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten [Tag] werde ich vollendet.  In derselben Stunde kamen einige Pharisäer herbei und sagten zu ihm: Geh hinaus und zieh fort! Denn Herodes will dich töten.fE Und siehe, es sind Letzte, die Erste sein werden, und es sind Erste, die Letzte sein werden.s_ Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tisch liegen im Reich Gottes.3_ Da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sehen werdet, euch aber draußen hinausgeworfen.   Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht [und weiß nicht], woher ihr seid. Weicht von mir, alle ihr Übeltäter! { Dann werdet ihr anfangen, zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt.  Sobald der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an der Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, öffne uns! wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht [und weiß nicht], woher ihr seid.  Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen; denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und werden es nicht können.k O Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:] 3 Und lehrend durchzog er nacheinander Städte und Dörfer und reiste nach Jerusalem.wg Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.J  Und wieder sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?0Y Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf; und es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.[/ Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?'G Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.2] Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan gebunden hat, siehe, achtzehn Jahre lang, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tag des Sabbats?0Y Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn hin und tränkt ihn?jM Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, daß Jesus am Sabbat heilte, begann und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll. An diesen nun kommt und laßt euch heilen und nicht am Tag des Sabbats!^5 Und er legte ihr die Hände auf, und sofort wurde sie gerade und verherrlichte Gott.oW Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwäche!#~? Und siehe, da war eine Frau, die achtzehn Jahre einen Geist der Schwäche hatte; und sie war zusammengekrümmt und gänzlich unfähig, sich aufzurichten.9}m Er lehrte aber am Sabbat in einer der Synagogen.d|A Und wenn er künftig Frucht bringen wird, [gut], wenn aber nicht, so magst du ihn abhauen.|{q Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde!5zc Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Hau ihn ab! Wozu macht er auch das Land unbrauchbar?%yC Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.ax; Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen."w= Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie tötete: meint ihr, daß {sie} vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?av; Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.u Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie dies erlitten haben?t ) Zu dieser Zeit waren aber einige zugegen, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte.ksO ;Ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.r% :Denn wenn du mit deinem Gegner vor die Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihm loszukommen, damit er dich nicht etwa zu dem Richter hinschleppe; und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener überliefern und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis werfen.Oq 9Warum richtet ihr aber auch von euch selbst aus nicht, was recht ist?p! 8Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels wißt ihr zu beurteilen. Wie aber kommt es, daß ihr diese Zeit nicht zu beurteilen wißt?goG 7Und wenn [ihr] den Südwind wehen [seht], so sagt ihr: Es wird Hitze geben. Und es geschieht.!n; 6Er sprach aber auch zu den Volksmengen: Wenn ihr eine Wolke von Westen aufsteigen seht, so sagt ihr sogleich: Ein Regenguß kommt. Und es geschieht so.Pm 5es werden entzweit sein Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit der Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.mlS 4Denn es werden von nun an fünf in {einem} Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien;|kq 3Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.ujc 2Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muß, und wie bin ich bedrängt, bis sie vollbracht ist!liQ 1Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre schon angezündet!hw 0wer ihn aber nicht wußte, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist - viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.*gM /Jener Knecht aber, der den Willen seines Herrn wußte und sich nicht bereitet, noch nach seinem Willen getan hat, wird mit vielen [Schlägen] geschlagen werden;Uf# .so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil festsetzen bei den Ungläubigen.Ge -Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr läßt sich Zeit mit dem Kommen, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen und zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,Td! ,In Wahrheit sage ich euch, daß er ihn über seine ganze Habe setzen wird.^c5 +Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird!2b] *Der Herr aber sprach: Wer ist nun der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde setzen wird, um [ihm] die zugemessene Speise zu geben zur rechten Zeit?_a7 )Petrus aber sprach zu ihm: Herr, sagst du dieses Gleichnis zu uns oder auch zu allen?g`G (Auch ihr, seid bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt in der Stunde, da ihr es nicht meint.3__ 'Dies aber erkennt: Wenn der Hausherr gewußt hätte, zu welcher Stunde der Dieb kommen würde, so hätte er gewacht und nicht erlaubt, daß sein Haus durchgraben würde.|^q &Und wenn er in der zweiten Wache und wenn er in der dritten Wache kommt und findet sie so - glückselig sind jene! Q~y}}}O|||({{)zz=yxx{xwevvZuttxsssBrr0qZppgpoonnmJlllkktk"j[ii\hhh giffAeedccVbbbaaR``3_m^^d]]\[[YZZY!XuX-WWvW VV UATTT[T-SS]RR#QtQPP`POOLO NMMOLLL>KKJyII5HH!G|FFXEE^DD|D8DCBB{AA @n??J>>r===1<<";;::399Q88u8+77@66|55-44O33q2221t000// ..-z-$,,N++I**O))(<''X&&%%%$$$K##,"":!! cXr11Rl)e\d0.N+N  ~ 5 Av `RC8`?9+Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.M>*Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!}=s)Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.<(Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?t;a'Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!:&Es war aber auch eine Aufschrift über ihmin griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.N9%und sagten: Wenn du der König der Juden bist, so rette dich selbst!\81$Aber auch die Soldaten verspotteten ihn, indem sie hinzutraten, ihm Essig brachten<7q#Und das Volk stand und sah zu; es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet. Er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes ist, der Auserwählte!6%"Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los [darüber].'5G!Und als sie an den Ort kamen, der Schädel[stätte] genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.f4E Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.X3)Denn wenn man dies tut an dem grünen Holz, was wird an dem dürren geschehen?k2ODann werden sie anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt auf uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!'1GDenn siehe, Tage kommen, an denen man sagen wird: Glückselig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!0+Jesus wandte sich aber zu ihnen und sprach: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder!d/AEs folgte ihm aber eine große Menge Volks und Frauen, die wehklagten und ihn bejammerten.!.;Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, damit er es Jesus nachtrug.-'Er gab aber den los, der eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen war, den sie forderten; Jesus aber übergab er ihrem Willen.E,Pilatus aber entschied, daß ihre Forderung erfüllt werde.+wSie aber setzten ihm zu mit lautem Geschrei und forderten, daß er gekreuzigt werde. Und ihr Geschrei nahm überhand.0*YEr aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden; ich will ihn nun züchtigen und losgeben.F)Sie aber schrien dagegen und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn!J( Pilatus rief ihnen nun wieder zu, weil er Jesus losgeben wollte.w'gDer war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen.^&5Sie schrien aber allesamt und sagten: Weg mit diesem, gib uns aber den Barabbas los!h%ISpätere Handschriften fügen hier ein: «Er mußte ihnen aber zu jedem Fest einen losgeben.»2$_Ich will ihn nun züchtigen und losgeben.}#saber auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgesandt, und siehe, nichts Todeswürdiges ist von ihm getan.["/sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, worin ihr ihn anklagt;a!; Als aber Pilatus die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammengerufen hatte, y Pilatus und Herodes aber wurden an diesem Tag Freunde miteinander; denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.0Y Als aber Herodes mit seinen Kriegsleuten ihn geringschätzend behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück._7 Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten standen nun auf und verklagten ihn heftig.R Er befragte ihn aber mit vielen Worten; er jedoch antwortete ihm nichts.Y+Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte, irgendein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.3Und als er erfahren hatte, daß er aus dem Machtbereich des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen in Jerusalem war.RAls aber Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei. Sie aber bestanden darauf und sagten: Er wiegelt das Volk auf und lehrt durch ganz Judäa hin, angefangen von Galiläa bis hierher.s_Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und den Volksmengen: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.{oPilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.jMSie fingen aber an, ihn zu verklagen, und sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und [sie davon] abhält, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, daß er selbst Christus, ein König, sei.R Und die ganze Menge von ihnen stand auf, und sie führten ihn zu Pilatus.mSGSie aber sprachen: Was brauchen wir noch Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Mund gehört.q[FSie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es: ich bin es.Y+EVon nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.LDwenn ich aber fragen würde, so würdet ihr mir {nicht} antworten.Cund sagten: Wenn du der Christus bist, so sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr {nicht} glauben;1BUnd als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, Hohepriester sowie Schriftgelehrte, und führten ihn hin in ihren Hohen Rat:oAUnd vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.p Y@Und als sie ihn verhüllt hatten, fragten sie ihn und sprachen: Weissage, wer ist es, der dich schlug?N ?Und die Männer, die ihn festhielten, verspotteten und schlugen ihn.6 g>Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.; o=Und der Herr wandte sich um und blickte Petrus an; und Petrus gedachte an das Wort des Herrn, wie er zu ihm sagte: Bevor ein Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.} s Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn große Not wird auf der Erde sein und Zorn gegen dieses Volk.Z=-Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde, was geschrieben steht.'<GDann sollen die in Judäa auf die Berge fliehen und die, die in seiner Mitte sind, daraus entweichen, und die, die auf dem Land sind, nicht dort hineingehen.y;kWenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt seht, dann erkennt, daß seine Verwüstung nahe gekommen ist!2:_Gewinnt eure Seelen durch euer Ausharren!@9{Und nicht ein Haar von eurem Haupt wird verloren gehen.J8 und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen.7Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch töten;6Denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht werden widerstehen oder widersprechen können.l5QSetzt es nun fest in euren Herzen, nicht vorher darauf zu sinnen, wie ihr euch verantworten sollt!:4o Es wird euch [aber] zu einem Zeugnis ausschlagen.a3; Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und [euch] verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen. 29 und es werden große Erdbeben sein und an verschiedenen Orten Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben.n1U Dann sprach er zu ihnen: Es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich;03 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht! Denn dies muß vorher geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich da.>R>=a<<<;::29~88o87j766$5544j338211W00g///,.|--w,,~+++&**n))P)(((!'}'&%% $}##|"" !!3 eN+;Uk.)WV=<9; F [ 8 Tn` u:Q?Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.>{damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.a=;Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,v<eDenn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.;5Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit {ihr} euch wundert.T:!Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was {der} tut, das tut ebenso auch der Sohn.>9uDarum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich [so] selbst Gott gleich machte.Q8Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.S7Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.h6IDer Mensch ging hin und verkündete den Juden, daß es Jesus war, der ihn gesund gemacht habe.53Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden. Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre!z4m Der Geheilte aber wußte nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich entfernt, weil eine Volksmenge an dem Ort war.d3A Sie fragten ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm [dein Bett] auf und geh umher?l2Q Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, {der} sagte zu mir: Nimm dein Bett auf und geh umher.p1Y Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.t0a Und sofort wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und ging umher. Es war aber an jenem Tag Sabbat.K/Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher!F.Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, daß er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich werfe; während {ich} aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab. -Als Jesus diesen daliegen sah und wußte, daß es schon lange Zeit [so mit ihm] steht, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?c,?Es war aber ein Mensch dort, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.6+eSpätere Handschriften fügen hier ein: die auf die Bewegung des Wassers warteten; (Vers 4) denn ein Engel des Herrn stieg zu bestimmter Zeit in den Teich herab und bewegte das Wasser; wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch behaftet war.E*In diesen lag eine Menge Kranker, Blinder, Lahmer, Dürrer.)Es ist aber in Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der auf hebräisch Betesda genannt wird, der fünf Säulenhallen hat.M( Danach war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.b'=6Dies tat Jesus wieder als zweites Zeichen, als er aus Judäa nach Galiläa gekommen war.&5Da erkannte der Vater, daß es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.#%?4Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden sei; und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verließ ihn das Fieber.s$_3Aber schon während er hinabging, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten, daß sein Junge lebe.y#k2Jesus spricht zu ihm: Geh hin! Dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.Z"-1Der königliche [Beamte] spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!g!G0Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben.3 _/Als dieser gehört hatte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat, daß er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.%C.Er kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war in Kapernaum ein königlicher [Beamter], dessen Sohn krank war.*M-Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.]3,denn Jesus selbst bezeugte, daß ein Prophet im eigenen Vaterland kein Ansehen hat.E+Nach den zwei Tagen aber zog er von dort weg nach Galiläa;0Y*und sie sagten zu der Frau: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, daß dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist.H )Und [noch] viel mehr [Leute] glaubten um seines Wortes willen;oW(Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.!;'Aus jener Stadt aber glaubten viele von den Samaritern an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. &Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.kO%Denn hierin ist der Spruch wahr: Ein anderer ist es, der da sät, und ein anderer, der da erntet.$Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich gemeinsam freuen.1[#Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte."Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.T!!Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm wohl jemand zu essen gebracht?X) Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die {ihr} nicht kennt.MIn der Zwischenzeit baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!9mSie gingen zu der Stadt hinaus und kamen zu ihm.|qKommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus?f EDie Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten: 9Und darüber kamen seine Jünger und wunderten sich, daß er mit einer Frau redete. Dennoch sagte niemand: Was suchst du? oder: Was redest du mit ihr?= uJesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet. Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, der Christus genannt wird; wenn jener kommt, wird er uns alles verkündigen.U #Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.+OEs kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.oW{Ihr} betet an, was ihr nicht kennt; {wir} beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden.Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg, noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.~uUnsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und {ihr} sagt, daß in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse.LDie Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.zmdenn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du wahr geredet. Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann;H Er spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher!Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht hierher komme, um zu schöpfen.`9wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird {nicht} dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.h~I Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten;} Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh?|  Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief. Woher hast du denn das lebendige Wasser?\{1 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und [wüßtest], wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.Hz  Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? - Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern. -Uy#- Denn seine Jünger waren weggegangen in die Stadt, um Speise zu kaufen. -hxIDa kommt eine Frau aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!w7Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich ohne weiteres an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.rv]Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sychar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gab.-uUEr mußte aber durch Samaria ziehen.9tmverließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.Gs- obgleich Jesus selbst nicht taufte, sondern seine Jünger -|r sAls nun der Herr erkannte, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannesq+$Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.Gp#Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.ioK"Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist nicht nach Maß.Wn'!Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.\m1 was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.l)Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen;,kSEr muß wachsen, ich aber abnehmen.DjDer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.xii{Ihr} selbst gebt mir Zeugnis, daß ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm hergesandt.hJohannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben.+gOUnd sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseits des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.sf_Es entstand nun eine Streitfrage von seiten der Jünger des Johannes mit einem Juden über die Reinigung.>ewDenn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.~duAber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil dort viel Wasser war; und sie kamen hin und wurden getauft.ncUDanach kamen Jesus und seine Jünger in das Land Judäa, und dort verweilte er mit ihnen und taufte.zbmwer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.ayDenn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden;,`QDies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.&_EWer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.^Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.!];Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.;\qdamit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.i[KUnd wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden,Z} Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.Y} Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?X Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.^W5 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht?JV  Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?$UADer Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.XT)Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: {Ihr} müßt von neuem geboren werden.eSCWas aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.!R;Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen./QWNikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden?P7Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.CODieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.`N ;Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden.|Mqund nicht nötig hatte, daß jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wußte, was in dem Menschen war.NLJesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannteK Als er aber zu Jerusalem war, am Passa, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat.3J_Als er nun aus den Toten auferweckt war, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.5IeEr aber sprach von dem Tempel seines Leibes.HDa sprachen die Juden: Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?tGaJesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.FwDie Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen [der Vollmacht] zeigst du uns, daß du dies tust?jEMSeine Jünger gedachten daran, daß geschrieben steht: «Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.»Dyund zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!BC}Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, auch die Schafe und die Ochsen; und die Münzen der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um;dBAUnd er fand im Tempel die Ochsen- und Schaf- und Taubenverkäufer und die Wechsler sitzen.QA Und das Passa der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.@ Danach ging er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und dort blieben sie nicht viele Tage. ?  Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.3>_ und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.`=9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wußte nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es - ruft der Speisemeister den Bräutigame<CUnd er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.g;GJesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an.:Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß faßte.J9 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut!o8WJesus spricht zu ihr: Was habe ich mit {dir} zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.]73Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.P6Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen.`5 ;Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort./4 Y3Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.3 !2Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen.e2 E1Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.&1 G0Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.z0 o/Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist!t/ c.Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!6. g-Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Josef, von Nazareth.O- ,Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus., y+Amfolgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach!"+ ?*Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen - was übersetzt wird: Stein. * )Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus.) (Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.$( C'Er spricht zu ihnen: Kommt, und ihr werdet sehen! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde.6' g&Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi - was übersetzt heißt: Lehrer - wo hältst du dich auf?J& %Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach.V% '$und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes!O$ #Amfolgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern;P# "Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.Y" -!Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft.! } Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm.x  kUnd ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.n WDieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich.} uAmfolgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!K Dies geschah zu Betanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.` ;der nach mir kommt, vor dem ich nicht würdig bin, den Riemen seiner Sandale zu lösen.t cJohannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den {ihr} nicht kennt, Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?4 eUnd sie waren abgesandt von den Pharisäern.  Er sprach: Ich bin die «Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn», wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. }Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? }Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.Y -Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. 1Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?x kNiemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.p [Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.T #Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 3Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. -7 iUnd das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -   die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.z  o so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;@  } Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;Y  - Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.\  3 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.P  Er war nicht das Licht, sondern [er kam,] daß er zeugte von dem Licht.] 5Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.@ }Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.Z /Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.D In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.` ;Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.& IDieses war im Anfang bei Gott.Q Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.;q5und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott.c?4Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;nU3Und es geschah, während er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel.a~;2Er führte sie aber hinaus bis gegen Betanien und hob seine Hände auf und segnete sie.}'1und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt, bis ihr bekleidet werdet mit Kraft aus der Höhe!#|A0{Ihr} seid Zeugen hiervon;w{g/und in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.z.und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so mußte der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den TotenWy'-Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen,dxA,Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen.'wI+und er nahm und aß vor ihnen.;vq*Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch;{uo)Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich wunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?Rt(Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.%sC'Seht meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und seht! Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, daß ich habe.irK&Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf in euren Herzen?aq;%Sie aber erschraken und wurden von Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist.kpO$Während sie aber dies redeten, stand er selbst in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!|oq#Und sie erzählten, was auf dem Weg [geschehen war] und wie er von ihnen erkannt worden war am Brechen des Brotes.Wn'"die sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.m%!Und sie standen zur gleichen Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt,l Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, wie er auf dem Weg zu uns redete und wie er uns die Schriften öffnete?dkAIhre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde vor ihnen unsichtbar. jUnd es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, nahm er das Brot und segnete es; und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen.%iCUnd sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.lhQUnd sie näherten sich dem Dorf, wohin sie gingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen.tgaUnd von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf.Vf%Mußte nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit hineingehen?e Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen und im Herzen [zu] träge, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!d!Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.c%und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, daß sie auch eine Erscheinung von Engeln gesehen hätten, die sagen, daß er lebe.~buAber auch einige Frauen von uns haben uns aus der Fassung gebracht, die am frühen Morgen bei der Gruft gewesen sinda){Wir} aber hofften, daß er der sei, der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.n`Uund wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten zum Todesurteil überlieferten und ihn kreuzigten.0_YUnd er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;+^OEiner aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen? ]Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen stehen.K\aber ihre Augen wurden gehalten, so daß sie ihn nicht erkannten.[Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, daß sich Jesus selbst nahte und mit ihnen ging;\Z1Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte.Y} Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tag nach einem Dorf mit Namen Emmaus, sechzig Stadien von Jerusalem entfernt.:Xm Petrus aber stand auf und lief zur Gruft; und als er sich hineinbeugt, sieht er nur die leinenen Tücher. Und er ging nach Hause und wunderte sich über das, was geschehen war.VW% Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwätz, und sie glaubten ihnen nicht.V# Es waren aber die Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus [Mutter], und die übrigen mit ihnen. Sie sagten dies zu den Aposteln.mUS und sie kehrten von der Gruft zurück und verkündeten dies alles den Elfen und den übrigen allen.*TOUnd sie gedachten an seine Worte;S)indem er sagte: Der Sohn des Menschen muß in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen!~RuEr ist nicht hier, sondern ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,Q%Als sie aber von Furcht erfüllt wurden und das Gesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten?P{Und es geschah, als sie darüber in Verlegenheit waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlendem Gewand bei ihnen.NOund als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.=NuSie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt;M An dem ersten Wochentag aber, ganz in der Frühe, kamen sie zu der Gruft und brachten die wohlriechenden Öle, die sie bereitet hatten. L 8Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie wohlriechende Öle und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.K7Es folgten aber die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft, und wie sein Leib hineingelegt wurde.6Jg6Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an.!I;5Und als er ihn abgenommen hatte, wickelte er ihn in ein Leinentuch und legte ihn in eine in Felsen gehauene Gruft, worin noch nie jemand gelegen hatte.=Hu4dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu.G3- dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat - von Arimathäa, einer Stadt der Juden, der das Reich Gottes erwartete;aF;2Und siehe, ein Mann mit Namen Josef, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter Mann|Eq1Aber alle seine Bekannten standen weitab, auch die Frauen, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dies.&DE0Und all die Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück.xCi/Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Wirklich, dieser Mensch war gerecht.B#.Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er.[A/-da sich die Sonne verfinsterte; der Vorhang des Tempels aber riß mitten entzwei.y@k,Und es war schon um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde, FE~~j}}N||?{{w{zyxxxwww=vvu}uttTsssOrrGqq^ppFoonmmSll]lk_kjii=hh&gXff/ee=dcccHbbVaaS``_^^^]c\\\z\&[ZZoYY6XXWWWWVVUU*TvSSSNRRR QQPP@OOiONN MM6LLIKKKJJImHHH)GFF{FE{E D1CCmBB/AAV@@ ?y>>N==f<<<4;;M:::O99s888877665l5#4n43k22K1d1$000//.k--:,++v**))((X''k&&&?%%E$##c""+ <M$Kv(GQInE9 l F 8 k <|'}z9bF; Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.: Wenn er die eigenen [Schafe] alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. 9 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft die eigenen Schafe mit Namen und führt sie heraus.B8 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist Hirte der Schafe.)7 M Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe hineingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.6 )Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wäret, so hättet ihr keine Sünde. Nun aber sagt ihr: Wir sehen. [Daher] bleibt eure Sünde.v5e (Einige von den Pharisäern, die bei ihm waren, hörten dies und sprachen zu ihm: Sind denn auch {wir} blind?4 'Und Jesus sprach: Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden.L3 &Er aber sprach: Ich glaube, Herr. Und er warf sich vor ihm nieder.V2% %Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es.Q1 $Er antwortete und sprach: Und wer ist es, Herr, daß ich an ihn glaube?0y #Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er: Glaubst du an den Sohn des Menschen?/{ "Sie antworteten und sprachen zu ihm: {Du} bist ganz in Sünden geboren, und {du} lehrst uns? Und sie warfen ihn hinaus.E. !Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun.h-I Von Anbeginn hat man nicht gehört, daß jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet habe.,{ Wir wissen, daß Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.$+A Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Hierbei ist es doch erstaunlich, daß {ihr} nicht wißt, woher er ist, und er hat [doch] meine Augen geöffnet.f*E {Wir} wissen, daß Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist._)7 Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; {wir} aber sind Moses Jünger.)(K Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht gehört. Warum wollt ihr es nochmals hören? Wollt {ihr} etwa auch seine Jünger werden?\'1 Und sie sprachen wieder zu ihm: Was hat er dir getan? Wie öffnete er deine Augen?v&e Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins weiß ich, daß ich blind war und jetzt sehe.'%G Sie riefen nun zum zweiten Mal den Menschen, der blind [gewesen] war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.A$} Deswegen sagten seine Eltern: Er ist mündig, fragt ihn!V#% Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.("I wie er aber jetzt sieht, wissen wir nicht, oder wer seine Augen geöffnet hat, wissen {wir} nicht. Fragt ihn! Er ist mündig, er wird selbst über sich reden.x!i Seine Eltern antworteten und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren wurde;  Und sie fragten sie und sprachen: Ist dieser euer Sohn, von dem {ihr} sagt, daß er blind geboren wurde? Wie sieht er denn jetzt?! Es glaubten nun die Juden nicht von ihm, daß er blind war und sehend geworden, bis sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war.  Sie sagen nun wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er deine Augen geöffnet hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.V% Da sprachen einige von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbat nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.+O Nun fragten ihn wieder auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Teig auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.T! Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig bereitete und seine Augen öffnete.@{ Sie führen ihn, den einst Blinden, zu den Pharisäern.L Da sprachen sie zu ihm: Wo ist jener? Er sagt: Ich weiß es nicht.Y+ Er antwortete: Der Mensch, der Jesus heißt, bereitete einen Teig und salbte meine Augen [damit] und sprach zu mir: Geh hin nach Siloah und wasche dich! Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.N Sie sprachen nun zu ihm: Wie sind denn deine Augen geöffnet worden?kO Einige sagten: Er ist es; andere sagten: Nein, sondern er ist ihm ähnlich; er sagte: Ich bin es.% Die Nachbarn nun und die, die ihn früher gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der da saß und bettelte?' und er sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich in dem Teich Siloah! was übersetzt wird: Gesandter. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend. Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und bereitete einen Teig aus dem Speichel und strich den Teig auf seine Augen;A} Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt, noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbart würden. Und seine Jünger fragten ihn und sagten: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren wurde?J  Und als er vorüberging, sah er einen Menschen, blind von Geburt.p Y;Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.] 3:Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.g G9Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?j M8Abraham, euer Vater, jubelte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah [ihn] und freute sich.B }7Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein: ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.'6Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. 5Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?c?4Die Juden sprachen nun zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.}s3Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.Y+2Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet.lQ1Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und {ihr} verunehrt mich.}s0Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?jM/Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört {ihr} nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.mS.Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?A}-Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt {ihr} mir nicht.4~a,{Ihr} seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.Y}++Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.V|%*Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. {){Ihr} tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen nun zu ihm: {Wir} sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben {einen} Vater, Gott.!z;(jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.'yG'Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun;qx[&Ich rede, was ich bei dem Vater gesehen habe; auch {ihr} nun tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.wy%Ich weiß, daß ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort nicht Raum in euch findet.Tv!$Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.Vu%#Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer.vte"Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. s!Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und sind nie jemandes Sklaven gewesen. Wie sagst du: Ihr sollt frei werden?Wr' und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.qJesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;3paAls er dies redete, glaubten viele an ihn.o{Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue.`n9Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin und daß ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.EmSie erkannten nicht, daß er von dem Vater zu ihnen sprach.$lAVieles habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.nkUDa sprachen sie zu ihm: Wer bist du? Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede.&jEDaher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben."i=Und er sprach zu ihnen: {Ihr} seid von dem, was unten ist, {ich} bin von dem, was oben ist; {ihr} seid von dieser Welt, {ich} bin nicht von dieser Welt.hDa sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, daß er spricht: Wohin ich gehe, könnt {ihr} nicht hinkommen?#g?Er sprach nun wieder zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wohin ich gehe, könnt {ihr} nicht hinkommen.f'Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.=esDa sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.cd?Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.ac;Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. b Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.[!Da sprach Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat.=% Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, daß sie ihn griffen.<5Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?v;eDa suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.F:Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin und er mich gesandt hat.T9!Jesus nun rief im Tempel, lehrte und sprach: Ihr kennt mich und wißt auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den {ihr} nicht kennt.m8SDiesen aber kennen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so weiß niemand, woher er ist.7Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Obersten wahrhaftig erkannt, daß dieser der Christus ist?i6KEs sagten nun einige von den Bewohnern Jerusalems: Ist das nicht der, den sie zu töten suchen?N5Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet das gerechte Gericht.C4Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbat empfängt, damit das Gesetz Moses nicht aufgehoben wird, [wieso] zürnt ihr mir, daß ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat?3Mose gab euch die Beschneidung - nicht daß sie von Mose sei, sondern von den Vätern - und am Sabbat beschneidet ihr einen Menschen.q2[Jesus antwortete und sprach zu ihnen: {Ein} Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch deswegen.T1!Die Volksmenge antwortete: Du hast einen Dämon. Wer sucht dich zu töten?s0_Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu töten?,/QWer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm..Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.q-[Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.q,[Da wunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?d+AAls es aber schon um die Mitte des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.M* Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.)) Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.L( Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist jener?' Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf zum Fest, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.D& Nachdem er dies gesagt hatte, blieb er selbst in Galiläa.~%uGeht {ihr} hinauf zu diesem Fest! {Ich} gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn {meine} Zeit ist noch nicht erfüllt.s$_Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich von ihr zeuge, daß ihre Werke böse sind.c#?Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist stets bereit.7"iDenn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.!'Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht [dabei] selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt! Es sprachen nun seine Brüder zu ihm: Zieh von hier fort und geh nach Judäa, daß auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust!>wEs war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten. Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.wGEr sprach aber von Judas, dem [Sohn] des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, einer von den Zwölfen.oWFJesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und von euch ist einer ein Teufel.PEund {wir} haben geglaubt und erkannt, daß du der Heilige Gottes bist.c?DSimon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;J CDa sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt {ihr} etwa auch weggehen?V%BVon da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.|qAUnd er sprach: Darum habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben./W@aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde.?Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;V%>Wenn ihr nun den Sohn des Menschen [dahin] auffahren seht, wo er vorher war?|q=Da aber Jesus bei sich selbst wußte, daß seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch dies?s_EuIch kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.D)und hervorkommen werden: die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.{CoWundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören]B3und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.vAeDenn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst;6@eWahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. ~~'}}6||3{{ozz_yyExxgxww-vv'uuKtttNssrrqqAppHooKonnmlllDkkxjjxiiihhKggug%ffNeeeBddPcchbbb#aY``___]^^K]]0\[[ZZWYYYXXUWW)VVkUUTSScRR QQ9PP(OONN[MM2LLfKK%JJ0IIOHHhGGDFF EsDD|DCCoBAA@??>>===%<//'.z. --l-,C++}**q))X(('&&~%%~$$K$###""E! 5{KrDm$t4HO`a@) ?   Sd~&R8[T7! Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.F6 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.W5' von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;44c Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;s3_Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.M2Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.Y1+sondern weil ich dies zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.p0YJetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wohin gehst du?O/Dies aber habe ich zu euch geredet, damit ihr, wenn ihre Stunde gekommen ist, daran gedenkt, daß ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.T.!Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.-)Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.E, Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr euch nicht ärgert.E+Aber auch {ihr} zeugt, weil ihr von Anfang an bei mir seid.!*;Wenn der Beistand gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.)Aber [dies geschieht], damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: «Sie haben mich ohne Ursache gehaßt.»N(Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie [sie] gesehen und [doch] sowohl mich als auch meinen Vater gehaßt.1']Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater.&'Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.w%gAber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.f$EGedenkt des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.7#gWenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt.Q"Wenn die Welt euch haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat.8!kDies gebiete ich euch, daß ihr einander liebt!e C{Ihr} habt nicht mich erwählt, sondern {ich} habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.GIch nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Sklave weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe.G{Ihr} seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.]3 Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben hingibt für seine Freunde.R Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.fE Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde.+ Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.]3 Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!dAHierin wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.}Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen. 9Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.7{Ich} bin der Weinstock, {ihr} seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.+OBleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch {ihr} nicht, ihr bleibt denn in mir.S{Ihr} seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, daß sie mehr Frucht bringe.J Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.#aber damit die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. - Steht auf, laßt uns von hier fortgehen!s_Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt; und in mir hat er gar nichts;c?Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.L Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.$ AFrieden lasse ich euch, {meinen} Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.+ ODer Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.E Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weile. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.;oJesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.wJudas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?=sWer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.hIAn jenem Tag werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.Noch eine kleine [Weile], und die Welt sieht mich nicht mehr; {ihr} aber seht mich: weil {ich} lebe, werdet auch {ihr} leben.I Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.-Sden Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. {Ihr} kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.zmund ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit,@{Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;QWenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.s~_ Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.%}C Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.|y Glaubt mir, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen!C{ Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.>zu Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?RyPhilippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.xWenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.{woJesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.lvQThomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?5ueUnd wohin ich gehe, dahin wißt ihr den Weg.tUnd wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.s+Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?Rr Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!%qC &Jesus antwortet: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.sp_ %Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich lassen.2o] $Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, [dorthin] kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst [mir] aber später folgen.enC #Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.~mu "Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch {ihr} einander liebt./ %Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,=/ $Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.^<5 #Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht._;7 "Die Volksmenge antwortete ihm nun: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?M: !Dies aber sagte er, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte.O9 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.e8C Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden.p7Y Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.6w Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet.5# Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe [ihn] verherrlicht und werde [ihn] auch wieder verherrlichen.4! Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.3+ Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.x2i Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren.#1? Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.y0k Jesus aber antwortet ihnen und spricht: Die Stunde ist gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde.f/E Philippus kommt und sagt es Andreas, es kommt Andreas und Philippus, und sie sagen es Jesus.y.k Diese nun kamen zu Philippus von Betsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen.`-9 Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufkamen, um auf dem Fest anzubeten.,y Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr gar nichts ausrichtet; siehe, die Welt ist ihm nachgegangen.l+Q Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte.* Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, daß er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe.1)[ Dies verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, daß dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten.j(M «Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen.»Z'- Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:$&A nahmen sie die Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrien: Hosanna! Gepriesen [sei], der da kommt im Namen des Herrn, und der König Israels!|%q Amfolgenden Tag, als die große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme,S$ weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten.J#  Die Hohenpriester aber ratschlagten, auch den Lazarus zu töten,H"  Die große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, daß er dort sei; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, den er aus den Toten auferweckt hatte.W!' Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.e C Da sprach Jesus: Laß sie! Möge sie es aufbewahrt haben für den Tag meines Begräbnisses!#? Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und beiseiteschaffte, was eingelegt wurde.gG Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?c? Es sagt aber Judas, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der ihn überliefern sollte:L Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt.} Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Marta diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.x k Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passa nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte.3 9Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, wenn jemand wisse, wo er sei, daß er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.  8Sie suchten nun Jesus und sprachen, als sie im Tempel standen, untereinander: Was meint ihr? Wird er nicht zu dem Fest kommen? 7Es war aber nahe das Passa der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach Jerusalem vor dem Passa, um sich zu reinigen.L 6Jesus ging nun nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt mit Namen Ephraim; und dort verweilte er mit den Jüngern.A} 5Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, um ihn zu töten.uc 4und nicht für die Nation allein, sondern daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in {eins} versammelte.) 3Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus für die Nation sterben sollte;   2und überlegt auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß {ein} Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.nU 1Einer aber von ihnen, Kaiphas, der jenes Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: {Ihr} wißt nichts  0Wenn wir ihn so lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und unsere Stadt wie auch unsere Nation wegnehmen. /Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer [den] Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.fE .Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.n U -Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.N  ,Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und laßt ihn gehen!X ) +Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!+ O *Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, daß du mich gesandt hast.  )Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.{o (Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?' 'Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier.yk &Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. %Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden öffnete, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre?B $Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!' #Jesus weinte.W' "und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! !Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde erschüttert2] Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.E Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, da sie meinten, sie gehe zur Gruft, um dort zu weinen.l~Q Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo Marta ihm begegnet war.D} Als jene es hörte, stand sie schnell auf und ging zu ihm.|  Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich.|{q Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.dzA und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?y} Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;gxG Marta spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.K Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.k=O Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.n<U Diese Bildrede sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete. ~~1}||R{gzyyxywwCvvDuubttssrtqqnpphoo`nn mlkkzjj{j1iii.hhgffe~dd@cc)bbaae``v__5^^S]])\r[["ZYYgXX>==<;;6::J99A877J66554?33a22}11h100U// .--=,N+**j)))('&&%%4$$#""#!!: w,HtNn%zU.Z P l % qU(+2u cUnd es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.a  =Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an {einem} Ort beisammen.k  QUnd sie gaben ihnen Lose; und das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugezählt.   damit er die Stelle dieses Dienstes und Apostelamtes empfängt, von dem Judas abgewichen ist, um an seinen eigenen Ort zu gehen. Und sie beteten und sprachen: Du, Herr, Herzenskenner aller, zeige von diesen beiden den einen an, den du auserwählt hast,d CUnd sie stellten zwei auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.- Uangefangen von der Taufe des Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns hinweg aufgenommen wurde - von diesen [muß] einer Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden. Es muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind in all der Zeit, in welcher der Herr Jesus bei uns ein- und ausging,* ODenn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: «Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne»! und: «Sein Aufseheramt empfange ein anderer!»# AUnd es ist allen Bewohnern von Jerusalem bekanntgeworden, so daß jener Acker in ihrer eigenen Mundart Hakeldamach, das ist Blutacker, genannt worden ist.@ {Dieser nun hat zwar von dem Lohn der Ungerechtigkeit einen Acker erworben, ist aber kopfüber gestürzt, mitten entzweigeborsten, und alle seine Eingeweide sind ausgeschüttet worden.P Denn er war uns zugezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.? yIhr Brüder, es mußte die Schrift erfüllt werden, die der Heilige Geist durch den Mund Davids vorhergesagt hat über Judas, der denen, die Jesus festnahmen, Wegweiser geworden ist. )Und in diesen Tagen stand Petrus in der Mitte der Brüder auf und sprach - und es war eine Menge von etwa hundertzwanzig Personen beisammen -:{~ qDiese alle verharrten einmütig im Gebet mit [einigen] Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.4} c Und als sie hineingekommen waren, stiegen sie hinauf in den Obersaal, wo sie sich aufzuhalten pflegten: sowohl Petrus als Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, [der Sohn] des Alphäus, und Simon, der Eiferer, und Judas, [der Sohn] des Jakobus. |  Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem ist, einen Sabbatweg entfernt._{ 9 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.z { Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen,y { Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.Ox Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.w Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat. v Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her?vu gdenn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen Tagen.Ct Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten - die ihr, [sagte er], von mir gehört habt;^s 7Diesen hat er sich auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebendig dargestellt, indem er sich vierzig Tage hindurch von ihnen sehen ließ und über die Dinge redete, die das Reich Gottes betreffen.&r Gbis zu dem Tag, an dem er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er sich auserwählt, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte.yq oDen ersten Bericht habe ich verfaßt, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und auch zu lehren,GpEs gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.oDas ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dies geschrieben hat; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahr ist.Yn+Es ging nun dieses Wort hinaus unter die Brüder: Jener Jünger stirbt nicht. Aber Jesus sprach nicht zu ihm, daß er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?umcJesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!Wl'Als nun Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was [soll] aber dieser?FkPetrus wandte sich um und sieht den Jünger nachfolgen, den Jesus liebte, der sich auch bei dem Abendessen an seine Brust gelehnt und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich überliefert?j/Dies aber sagte er, um anzudeuten, mit welchem Tod er Gott verherrlichen sollte. Und als er dies gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!iWahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst.$hAEr spricht zum dritten Mal zu ihm: Simon, [Sohn] des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, daß er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!GgWieder spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, [Sohn] des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe!ofWAls sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, [Sohn] des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!zemDies ist schon das dritte Mal, daß Jesus sich den Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.Pd Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen und ebenso den Fisch.!c; Jesus spricht zu ihnen: Kommt her, frühstückt! Keiner aber von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war.'bG Da ging Simon Petrus hinauf und zog das Netz voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig, auf das Land; und obwohl es so viele waren, zerriß das Netz nicht.Za- Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!l`Q Als sie nun ans Land ausstiegen, sehen sie ein Kohlenfeuer liegen und Fisch daraufliegen und Brot.$_ADie anderen Jünger aber kamen in dem Boot - denn sie waren nicht weit vom Land, sondern etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen nach.O^Da sagt jener Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Simon Petrus nun, als er hörte, daß es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um - denn er war nackt - und warf sich in den See.>]uEr aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus! Und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und konnten es vor der Menge der Fische nicht mehr ziehen.f\EJesus spricht nun zu ihnen: Kinder, habt ihr wohl etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.{[oAls aber schon der frühe Morgen anbrach, stand Jesus am Ufer; doch wußten die Jünger nicht, daß es Jesus war.Z3Ich gehe hin fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch wir gehen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot; und in jener Nacht fingen sie nichts.SYSimon Petrus und Thomas, genannt Zwilling, und Nathanael, der von Kana in Galiläa war, und die [Söhne] des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus spricht zu ihnen:oX YNach diesem offenbarte Jesus sich wieder den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:"W=Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.yVkAuch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor den Jüngern getan, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. UJesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig [sind], die nicht gesehen und [doch] geglaubt haben!GTThomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!7SgDann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!:RmUnd nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. [Da] kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch! QDa sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich {nicht} glauben.dPAThomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.OyWenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie [ihm] behalten.hNIUnd als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!pMYJesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.LUnd als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.XK)Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!wJgMaria Magdalena kommt und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und er dies zu ihr gesagt habe.jIMJesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!xHiJesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni! das heißt Lehrer._G7Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen.FwAls sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus dastehen; und sie wußte nicht, daß es Jesus war.E5 Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben. D und sieht zwei Engel in weißen [Kleidern] dasitzen, einen bei dem Haupt und einen bei den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.yCk Maria aber stand draußen bei der Gruft und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich vornüber in die Gruft/BY Da gingen nun die Jünger wieder heim._A7 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen mußte.j@MDa ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zu der Gruft kam, und er sah und glaubte."?=und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht zwischen den Leinentüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem [besonderen] Ort.r>]Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und ging hinein in die Gruft und sieht die Leinentücher daliegenj=Mund als er sich vornüberbückt, sieht er die Leinentücher daliegen; doch ging er nicht hinein.<{Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zu der Gruft;T;!Da ging Petrus hinaus und der andere Jünger, und sie gingen zu der Gruft.[:/Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.9 #An dem ersten Wochentag aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen._87*Dorthin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war.7)Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in die noch nie jemand gelegt worden war.6!(Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in Leinentücher mit den wohlriechenden Ölen, wie es bei den Juden zu bestatten Sitte ist.5+'Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, ungefähr hundert Pfund.h4I&Danach aber bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, aber ein geheimer aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.h3I%Und wieder sagt eine andere Schrift: «Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben.»m2S$Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: «Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden.»1#Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, daß er sagt, [was] wahr [ist], damit auch {ihr} glaubt.v0e"sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.n/U!Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht,m.S Da kamen die Soldaten und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war.Y-+Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war - denn der Tag jenes Sabbats war groß - daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen werden möchten.,wAls nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.+Es stand da ein Gefäß voll Essig. Sie legten nun einen Schwamm voller Essig um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund.*{Danach, da Jesus wußte, daß alles schon vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet!t)aDann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich.( Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! ' Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Klopas [Frau], und Maria Magdalena.$&ADa sprachen sie zueinander: Laßt es uns nicht zerreißen, sondern darum losen, wessen es sein soll! damit die Schrift erfüllt würde, die spricht: «Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.» Die Soldaten nun haben dies getan._%7Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider - und machten vier Teile, einem jeden Soldaten einen Teil - und das Untergewand. Das Untergewand aber war ohne Naht, von oben an durchgewebt.M$Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.#/Die Hohenpriester der Juden sagten nun zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern daß jener gesagt hat: Ich bin König der Juden!B"}Diese Aufschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf hebräisch, lateinisch [und] griechisch.!%Pilatus schrieb aber auch eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazoräer, der König der Juden.r ]wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesus aber in der Mitte.Und er selbst trug sein Kreuz und ging hinaus nach der Stätte, genannt Schädelstätte, die auf hebräisch Golgatha heißt,zmDann nun lieferte er ihn an sie aus, daß er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus hin und führten ihn fort.8iSie aber schrien: Weg, weg! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser.xiEs war aber Rüsttag des Passa; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!,Q Als nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl an einen Ort, genannt Steinpflaster, auf hebräisch aber Gabbata.U# Daraufhin suchte Pilatus ihn loszugeben. Die Juden aber schrien und sagten: Wenn du diesen losgibst, bist du des Kaisers Freund nicht; jeder, der sich selbst zum König macht, widersetzt sich dem Kaiser.2] Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde.' Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich loszugeben, und Macht habe, dich zu kreuzigen?|q und er ging wieder hinein in das Prätorium und spricht zu Jesus: Woher bist du? Jesus aber gab ihm keine Antwort.KAls nun Pilatus dieses Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr;Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.SAls ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige [ihn]! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt {ihr} ihn hin und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm.zmJesus nun ging hinaus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch!3Und Pilatus ging wieder hinaus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wißt, daß ich keinerlei Schuld an ihm finde.ucund sie kamen zu ihm und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie gaben ihm Schläge [ins Gesicht].|qUnd die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und warfen ihm ein Purpurgewand um;; sDann nahm nun Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.oW(Da schrien wieder alle und sagten: Nicht diesen, sondern den Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber. 'es ist aber ein Brauch bei euch, daß ich euch an dem Passa einen losgebe. Wollt ihr nun, daß ich euch den König der Juden losgebe?- S&Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm; %Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist {du} doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.d A$Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier. #Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert. Was hast du getan?c?"Jesus antwortete: Sagst du dies von dir selbst aus, oder haben dir andere von mir gesagt?|q!Pilatus ging nun wieder hinein in das Prätorium und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist {du} der König der Juden?mS damit das Wort Jesu erfüllt würde, das er sprach, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte.$ADa sprach Pilatus zu ihnen: Nehmt {ihr} ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemanden zu töten;Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Übeltäter wäre, würden wir ihn dir nicht überliefert haben.kOPilatus ging nun zu ihnen hinaus und sprach: Welche Anklage bringt ihr gegen diesen Menschen vor?T!Sie führen nun Jesus von Kaiphas in das Prätorium; es war aber frühmorgens. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie sich nicht verunreinigten, sondern das Passa[mahl] essen könnten.H Da leugnete Petrus wieder; und gleich darauf krähte der Hahn.,QEs spricht einer von den Knechten des Hohenpriesters, der ein Verwandter dessen war, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht in dem Garten bei ihm?'GSimon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist nicht auch du [einer] von seinen Jüngern? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht.G~Hannas nun sandte ihn gebunden zu Kaiphas, dem Hohenpriester. } Jesus antwortete ihm: Wenn ich schlecht geredet habe, so gib Zeugnis von dem Schlechten! Wenn aber recht, was schlägst du mich?|'Als er aber dies sagte, gab einer der Diener, der dabeistand, Jesus einen Schlag [ins Gesicht] und sagte: Antwortest du so dem Hohenpriester?{Was fragst du mich? Frage die, welche gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen, was ich gesagt habe.PzJesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe allezeit in der Synagoge und in dem Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet.Vy%Der Hohepriester nun fragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.4xaEs standen aber die Knechte und die Diener da, die ein Kohlenfeuer gemacht hatten, weil es kalt war, und wärmten sich; Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmte sich.wDa spricht die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist nicht auch du [einer] von den Jüngern dieses Menschen? Er sagt: Ich bin's nicht.2v]Petrus aber stand an der Tür draußen. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und sprach mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.,uQSimon Petrus aber folgte Jesus und ein anderer Jünger. Dieser Jünger aber war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus hinein in den Hof des Hohenpriesters.utcKaiphas aber war es, der den Juden geraten hatte, es sei nützlich, daß {ein} Mensch für das Volk sterbe.~su und sie führten ihn zuerst hin zu Hannas, denn er war Schwiegervater des Kaiphas, der jenes Jahr Hoherpriester war.\r1 Die Schar nun und der Oberst und die Diener der Juden nahmen Jesus und banden ihn; q Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?*pM Simon Petrus nun, der ein Schwert hatte, zog es und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Knechtes aber war Malchus.voe damit das Wort erfüllt würde, das er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.qn[Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, daß ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so laßt diese gehen!Zm-Da fragte er sie wieder: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazoräer.Xl)Als er nun zu ihnen sagte: Ich bin es, wichen sie zurück und fielen zu Boden.kSie antworteten ihm: Jesus, den Nazoräer. Er spricht zu ihnen: Ich bin es. Aber auch Judas, der ihn überlieferte, stand bei ihnen.sj_Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?i'Als nun Judas die Schar und von den Hohenpriestern und Pharisäern Diener genommen hatte, kommt er dahin mit Leuchten und Fackeln und Waffen.whgAber auch Judas, der ihn überlieferte, wußte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammen war.g 7Als Jesus dies gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in den er hineinging, er und seine Jünger.f%Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.eGerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.Ud#Vater, ich will, daß {die}, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.'cG- ich in ihnen und du in mir - daß sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.ybkUnd die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, daß sie eins seien, wie {wir} eins sinda7damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch {sie} in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.o`WAber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben,a_;und ich heilige mich selbst für sie, damit auch {sie} Geheiligte seien durch Wahrheit.V^%Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;@]{Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.F\Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.k[OIch bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. ZIch habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin.uYc Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.]X3 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe [sie] behütet, und keiner von ihnen ist verloren als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.BW} Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!jVM - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein - und ich bin in ihnen verherrlicht.}Us Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind deinPTdenn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast.TS!Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;+ROIch habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.|QqUnd nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war!P{Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.O}Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.{Nowie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe!%M EDies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche,L7!Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.GK Siehe, es kommt die Stunde und ist gekommen, daß ihr euch zerstreuen werdet, ein jeder in seine Heimat und mich allein lassen werdet; doch ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.2J_Jesus antwortete ihnen: Glaubt ihr jetzt?I+jetzt wissen wir, daß du alles weißt und nicht nötig hast, daß dich jemand fragt; hierdurch glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.dHASeine Jünger sprechen zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst keine Bildrede;vGeIch bin von dem Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wieder verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.zFmdenn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, daß ich von Gott ausgegangen bin.}EsAn jenem Tag werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten werde;0DYDies habe ich in Bildreden zu euch geredet; es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in Bildreden zu euch sprechen, sondern euch offen von dem Vater verkündigen werde.}CsBis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!!B;Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.A5Auch {ihr} nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch.^@5Die Frau hat Traurigkeit, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Bedrängnis um der Freude willen, daß ein Mensch in die Welt geboren ist.=?sWahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß {ihr} weinen und wehklagen werdet, aber die Welt wird sich freuen; {ihr} werdet traurig sein, aber eure Traurigkeit wird zur Freude werden.f>EJesus erkannte, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Forscht ihr darüber miteinander, daß ich sagte: Eine kleine [Weile], und ihr seht mich nicht, und wieder eine kleine [Weile], und ihr werdet mich sehen?t=aSie sprachen nun: Was ist das für eine «kleine [Weile]», wovon er redet? Wir wissen nicht, was er sagt.g<GEs sprachen nun einige von seinen Jüngern zueinander: Was ist das, was er zu uns sagt: Eine kleine [Weile], und ihr seht mich nicht, und wieder eine kleine [Weile], und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe hin zum Vater?w;gEine kleine [Weile], und ihr seht mich nicht mehr, und wieder eine kleine [Weile], und ihr werdet mich sehen.w:gAlles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird._97Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.l8Q Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. n~b}}{||]{{t{,zeyyxx wwvutt[sserrqq1pp8oynnmmallkujjzj ii@hh6gff^feeddcbbJ==$<< ;::B99U88s7J66$544I3322111/00/.--5,w++]**)w(('')&&&%m%$##M""&!!F U!w CHJPp:K-b  rX~ ! b $u='VzhjI9Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.ri]8und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!h7Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen;qg[6Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.Yf+5die ihr das Gesetz durch Anordnung von Engeln empfangen und nicht befolgt habt.Le4Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Ankunft des Gerechten vorher verkündigten, dessen Verräter und Mörder {ihr} jetzt geworden seid, d3Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.3ca2Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?»,bQ1«Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist der Ort meiner Ruhe?laQ0Aber der Höchste wohnt nicht in Wohnungen, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:(`K/Salomo aber baute ihm ein Haus.__7.der Gnade fand vor Gott und eine Wohnstätte zu finden begehrte für den Gott Jakobs.P^-Und unsere Väter übernahmen es und führten es mit Josua ein bei der Besitzergreifung [des Landes] der Nationen, die Gott austrieb von dem Angesicht unserer Väter hinweg, bis zu den Tagen Davids,*]M,Unsere Väter hatten das Zelt des Zeugnisses in der Wüste, wie der, welcher zu Mose redete, befohlen hatte, es nach dem Muster zu machen, das er gesehen hatte.:\m+Ihr nahmt das Zelt des Moloch mit und das Sternbild des Gottes Räfan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten; und ich werde euch verpflanzen über Babylon hinaus.»i[K*Gott aber wandte sich ab und gab sie dahin, dem Heer des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Buch der Propheten: «Habt ihr mir etwa vierzig Jahre in der Wüste Opfertiere und Schlachtopfer dargebracht, Haus Israel? Z)Sie machten in jenen Tagen ein Kalb und brachten dem Götzenbild ein Schlachtopfer und ergötzten sich an den Werken ihrer Hände.:Ym(und sagten zu Aaron: «Mach uns Götter, die vor uns herziehen sollen! Denn dieser Mose, der uns aus dem Land Ägypten geführt hat - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.» X'Unsere Väter aber wollten nicht gehorsam sein, sondern stießen ihn von sich, wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten zurückJW &Dieser ist es, der in der Gemeinde in der Wüste gewesen ist mit dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete und mit unseren Vätern. Er empfing lebendige Aussprüche, um sie uns zu geben.V%Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels sprach: «Einen Propheten wie mich wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken.» U $Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Land Ägypten und im Roten Meer und in der Wüste, vierzig Jahre._T7#Diesen Mose, den sie verleugneten, indem sie sagten: «Wer hat dich als Obersten und Richter eingesetzt?» den hat Gott zum Obersten und Retter gesandt durch die Hand des Engels, der ihm in dem Dornbusch erschien.US#"Gesehen habe ich die Mißhandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, und ihr Seufzen habe ich gehört, und ich bin herabgekommen, sie herauszureißen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden.»R}!Der Herr aber sprach zu ihm: «Löse die Sandale von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.Q «Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.» Mose aber erzitterte und wagte nicht, es zu betrachten.PAls aber Mose es sah, wunderte er sich über die Erscheinung; während er aber hinzutrat, sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn: O Als vierzig Jahre verflossen waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel in der Feuerflamme eines Dornbusches.mNSMose aber entfloh bei diesem Wort und wurde ein Fremdling im Land Midian, wo er zwei Söhne zeugte.UM#Willst du mich etwa umbringen, wie du gestern den Ägypter umgebracht hast?LDer aber dem Nächsten unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich als Obersten und Richter über uns eingesetzt?1K[Amfolgenden Tag erschien er bei ihnen, als sie sich stritten, und trieb sie zum Frieden, indem er sagte: Ihr Männer, ihr seid Brüder, warum tut ihr einander unrecht?JEr meinte aber, seine Brüder würden verstehen, daß Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht.I{Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug.HAls er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israel, zu sehen.vGeUnd Mose wurde unterwiesen in aller Weisheit der Ägypter; er war aber mächtig in seinen Worten und Werken.qF[Als er aber ausgesetzt worden war, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich und zog ihn auf, sich zum Sohn.EIn dieser Zeit wurde Mose geboren, und er war «schön» für Gott; und er wurde drei Monate aufgezogen im Haus des Vaters.'DGDieser handelte mit List gegen unser Geschlecht und mißhandelte die Väter, so daß sie ihre Säuglinge aussetzen mußten, damit sie nicht am Leben blieben.QCbis ein anderer König über Ägypten aufstand, der Josef nicht kannte.BAls aber die Zeit der Verheißung nahte, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und vermehrte sich in Ägypten,%ACund sie wurden nach Sichem hinübergebracht und in die Grabstätte gelegt, die Abraham für eine Summe Geld von den Söhnen Hamors in Sichem gekauft hatte.L@Jakob zog nun nach Ägypten hinab und starb, er und unsere Väter;{?oJosef aber sandte hin und ließ seinen Vater Jakob holen und die ganze Verwandtschaft mit fünfundsiebzig Seelen.{>o Beim zweiten Mal wurde Josef von seinen Brüdern wiedererkannt, und dem Pharao wurde die Herkunft Josefs bekannt.k=O Als aber Jakob hörte, daß in Ägypten Getreide sei, sandte er unsere Väter zum ersten Mal aus.< Es kam nun eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und eine große Bedrängnis, und unsere Väter fanden keine Speise.E; und rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und gab ihm Gunst und Weisheit vor Pharao, dem König von Ägypten; und er setzte ihn als Regenten über Ägypten und sein ganzes Haus ein.f:E Und die Patriarchen, neidisch auf Josef, verkauften ihn nach Ägypten. Gott aber war mit ihm%9CUnd er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob und Jakob die zwölf Patriarchen.8!Und die Nation, der sie dienen werden, werde ich richten», sprach Gott, «und danach werden sie ausziehen und mir an diesem Ort dienen.»7%Gott aber sprach so: «Seine Nachkommen werden Fremdlinge sein in fremdem Land, und man wird sie knechten und mißhandeln vierhundert Jahre.26]Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und er verhieß, es ihm zum Besitztum zu geben und seinen Nachkommen nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.-5SDa ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran; und von da siedelte er ihn, nachdem sein Vater gestorben war, in dieses Land um, in dem ihr jetzt wohnt.4und sprach zu ihm: «Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft, und komm in das Land, das ich dir zeigen werde!»&3EEr aber sprach: Ihr Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte,12 _Der Hohepriester aber sprach: Ist das so?{1oUnd alle, die im Hohen Rat saßen, schauten gespannt auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.#0?denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus, der Nazoräer, wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche verändern, die uns Mose überliefert hat./ Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu reden gegen die heilige Stätte und das Gesetz;-.S Und sie erregten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten; und sie fielen über ihn her und rissen ihn mit sich fort und führten ihn vor den Hohen Rat.w-g Da schoben sie heimlich Männer vor, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott.X,) Und sie konnten der Weisheit und dem Geist nicht widerstehen, womit er redete.4+a Es standen aber einige aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und der Kyrenäer und der Alexandriner auf und derer von Zilizien und Asien und stritten mit Stephanus._*7Stephanus aber, voller Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.)/Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger in Jerusalem mehrte sich sehr; und eine große Menge der Priester wurde dem Glauben gehorsam.j(MDiese stellten sie vor die Apostel; und als sie gebetet hatten, legten sie ihnen die Hände auf.i'KUnd die Rede gefiel der ganzen Menge; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.H& {Wir} aber werden im Gebet und im Dienst des Wortes verharren.!%;So seht euch nun um, Brüder, nach sieben Männern unter euch, von [gutem] Zeugnis, voll Geist und Weisheit, die wir über diese Aufgabe setzen wollen! $9Die Zwölf aber riefen die Menge der Jünger herbei und sprachen: Es ist nicht gut, daß wir das Wort Gottes vernachlässigen und die Tische bedienen.5# eIn diesen Tagen aber, als die Jünger sich mehrten, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Bedienung übersehen wurden."}*und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und Jesus als den Christus zu verkündigen.!)Sie nun gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, daß sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu leiden; (Und als sie die Apostel herbeigerufen hatten, schlugen sie sie und geboten ihnen, nicht im Namen Jesu zu reden, und entließen sie.9k'wenn es aber aus Gott ist, so werdet ihr sie nicht zugrunde richten können; damit ihr nicht gar als solche befunden werdet, die gegen Gott streiten. Und sie gaben ihm Gehör.!;&Und jetzt sage ich euch: Steht ab von diesen Menschen und laßt sie! Denn wenn dieser Rat oder dieses Werk aus Menschen ist, so wird es zugrunde gehen;^5%Nach diesem stand Judas der Galiläer auf, in den Tagen der Einschreibung, und machte [eine Menge] Volk abtrünnig [und brachte sie] hinter sich; auch der kam um, und alle, die ihm Gehör gaben, wurden zerstreut.kO$Denn vor diesen Tagen stand Theudas auf und sagte, daß er selbst etwas sei, dem eine Anzahl von etwa vierhundert Männern anhing; der ist getötet worden, und alle, die ihm Gehör gaben, sind zerstreut und zunichte geworden.kO#Und er sprach zu ihnen: Männer von Israel, seht euch bei diesen Menschen vor, was ihr tun wollt!4a"Es stand aber im Hohen Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel auf, ein Gesetzesgelehrter, angesehen bei dem ganzen Volk, und befahl, die Leute für kurze Zeit hinauszutun.U#!Sie aber ergrimmten, als sie es hörten, und ratschlagten, sie umzubringen.xi Und {wir} sind Zeugen von diesen Dingen, und der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.{Diesen hat Gott durch seine Rechte zum Führer und Heiland erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.q[Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den {ihr} ermordet habt, indem ihr ihn ans Holz hängtet.jMPetrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.@yund sprach: Wir haben euch streng geboten, in diesem Namen nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen.lQSie führten sie aber herbei und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester befragte sie1Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten das Volk, sie könnten gesteinigt werden.Es kam aber einer und berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, stehen im Tempel und lehren das Volk. 9Als aber der Hauptmann des Tempels wie auch die Hohenpriester diese Worte hörten, waren sie ihretwegen in Verlegenheit, was dies doch werden möchte.-Sund sagten: Wir fanden das Gefängnis mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen an den Türen stehen; als wir aber geöffnet hatten, fanden wir niemand darin.pYAls aber die Diener hinkamen, fanden sie sie nicht im Gefängnis; und sie kehrten zurück, berichteten$ AAls sie es aber gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die, die mit ihm waren, und sie beriefen den Hohen Rat und die ganze Ältestenschaft der Söhne Israel zusammen und sandten ins Gefängnis, daß sie vorgeführt würden.\ 1Geht und stellt euch hin und redet im Tempel zu dem Volk alle Worte dieses Lebens!~ uEin Engel des Herrn aber öffnete während der Nacht die Türen des Gefängnisses und führte sie hinaus und sprach:X )und sie legten Hand an die Apostel und setzten sie in öffentlichen Gewahrsam. Der Hohepriester aber trat auf und alle, die mit ihm waren, nämlich die Sekte der Sadduzäer, und wurden von Eifersucht erfüllt;!;Es kam aber auch die Menge aus den Städten um Jerusalem zusammen, und sie brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.8iso daß sie die Kranken auf die Straßen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschatten möchte.wgAber um so mehr wurden [solche], die an den Herrn glaubten, hinzugetan, Scharen von Männern und auch Frauen,c? Von den übrigen aber wagte keiner, sich ihnen anzuschließen, doch das Volk rühmte sie.) Aber durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig in der Säulenhalle Salomos.`9 Und es kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, welche dies hörten.=s Sie fiel aber sofort zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.V% Petrus aber [sprach] zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.}sPetrus aber antwortete ihr: Sag mir, ob ihr für so viel das Feld verkauft habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.{oEs geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß seine Frau hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.d~ADie jungen Männer aber standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.}wAls aber Hananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.c|?Blieb es nicht dein, wenn es [unverkauft] blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Verfügung? Warum hast du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.,{QPetrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?z+und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch die Frau wußte; und er brachte einen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel.Vy 'Ein Mann aber mit Namen Hananias, mit Saphira, seiner Frau, verkaufte ein Gutqx[%der einen Acker besaß, verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es zu den Füßen der Apostel nieder.w$Josef aber, der von den Aposteln Barnabas genannt wurde - was übersetzt heißt: Sohn des Trostes - ein Levit, ein Zyprer von Geburt,yvk#und legten ihn nieder zu den Füßen der Apostel; es wurde aber jedem zugeteilt, so wie einer Bedürfnis hatte.&uE"Denn es war auch keiner bedürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften t!Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab; und große Gnade war auf ihnen allen.Ds Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war {ein} Herz und {eine} Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam.Bw Und das ganze Volk sah ihn umhergehen und Gott loben;A{er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Und er trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.@{Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sofort aber wurden seine Füße und seine Knöchel stark,?'Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers: Geh umher!S>Er aber gab acht auf sie, in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.T=!Petrus aber mit Johannes blickte fest auf ihn hin und sprach: Sieh uns an!|<qAls dieser Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er, daß er ein Almosen empfinge.b;=Und ein Mann, der von seiner Mutter Leibe an lahm war, wurde [herbei]getragen; man setzte ihn täglich an die Pforte des Tempels, die man die schöne nennt, damit er Almosen erbat von denen, die in den Tempel gingen.m: UPetrus aber und Johannes gingen um die Stunde des Gebets, die neunte, zusammen hinauf in den Tempel.w9g/lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich hinzu, die gerettet werden sollten. 8 .Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens,q7[-und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war.R6,Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam;k5O+Es kam aber über jede Seele Furcht, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.y4k*Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.z3m)Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. 2(Und mit vielen anderen Worten legte er Zeugnis ab und ermahnte sie und sagte: Laßt euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht! 1'Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.F0&Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen./'%Als sie aber [das] hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder? .9$Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.?-y#bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!»,"Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: «Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,:+m!Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was {ihr} seht und hört.I*  Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon {wir} alle Zeugen sind.')Ghat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, daß er weder im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.(Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen,6'eIhr Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, daß er gestorben und begraben und sein Grab bis auf diesen Tag unter uns ist.k&ODu hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht.»p%Ydenn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, daß dein Frommer Verwesung sehe.m$SDarum freute sich mein Herz, und meine Zunge jubelte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen;#yDenn David sagt über ihn: «Ich sah den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke."!Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von ihm behalten würde.@!ydiesen [Mann], der nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an [das Kreuz] geschlagen und umgebracht.k OMänner von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat - wie ihr selbst wißt -eCUnd es wird geschehen: jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.»ydie Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.pYUnd ich werde Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchdampf;  und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.#«Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, daß ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Traumgesichte haben;Gsondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:b=Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;B}Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und hört auf meine Worte!D Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.wg Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?jM Kreter und Araber - [wie] hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?- und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die [hier] weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten,{o Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asienb=Und wie hören wir [sie], ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:}sSie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?+Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.jMEs wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. M~~S}e||7{{zzfz1yfxxwwvvuu8ttBssArr`qq$p|oo4nnUmllWkk>+=p<<< ;~::988X77e66?55844Q332111"00O//&..--,`+**)) (u''&&Z%$$k###";!! 4tfmw()'_)@b_ H & 3%8\#!BhGI Und {wir} verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,"F= und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm hinaufgezogen waren von Galiläa nach Jerusalem, die jetzt seine Zeugen an das Volk sind.4Ec Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt, D Und nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben ist, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in eine Gruft.mCS Und obschon sie keine todeswürdige Schuld fanden, baten sie den Pilatus, daß er umgebracht werde.OB Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten haben, da sie diesen nicht erkannten, auch die Stimmen der Propheten erfüllt, die jeden Sabbat gelesen werden, indem sie [über ihn] Gericht hielten.A Ihr Brüder, Söhne des Geschlechts Abrahams und [ihr], die unter euch Gott fürchten, uns ist das Wort dieses Heils gesandt.T@! Als aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: Was ihr meint, daß ich sei, bin {ich} nicht, sondern siehe, es kommt einer nach mir, dem ich nicht würdig bin, die Sandale an den Füßen zu lösen.m?S nachdem Johannes vor dessen Auftreten die Taufe der Buße dem ganzen Volk Israel verkündigt hatte.g>G Aus dessen Nachkommenschaft hat Gott nach Verheißung dem Israel als Erretter Jesus gebracht,h=I Und nachdem er ihn verworfen hatte, erweckte er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: «Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird.»<' Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang.n;U [für] etwa vierhundertfünfzig Jahre. Und danach gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten.e:C Und nachdem er sieben Nationen im Land Kanaan vertilgt hatte, ließ er sie deren Land erbenL9 und eine Zeit von etwa vierzig Jahren ertrug er sie in der Wüste.48a Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk in der Fremdlingschaft im Land Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus;}7s Paulus aber stand auf, winkte mit der Hand und sprach: Männer von Israel und [ihr], die ihr Gott fürchtet, hört:@6y Aber nach dem Vorlesen des Gesetzes und der Propheten sandten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und sagten: Ihr Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!5+ Sie aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochia in Pisidien; und sie gingen am Tag des Sabbats in die Synagoge und setzten sich.:4m Als aber Paulus und seine Begleiter von Paphos abgefahren waren, kamen sie nach Perge in Pamphylien. Johannes aber sonderte sich von ihnen ab und kehrte nach Jerusalem zurück.i3K Dann, als der Prokonsul sah, was geschehen war, glaubte er, erstaunt über die Lehre des Herrn.q2[ Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und sogleich fiel Dunkel und Finsternis auf ihn; und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten./1W und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?g0G Saulus aber, der auch Paulus [heißt], blickte, mit Heiligem Geist erfüllt, fest auf ihn hin/ Elymas aber, der Zauberer - denn so wird sein Name übersetzt - widerstand ihnen und suchte den Prokonsul vom Glauben abwendig zu machen..1 der bei dem Prokonsul Sergius Paulus war, einem verständigen Mann. Dieser rief Barnabas und Saulus herbei und begehrte das Wort Gottes zu hören.$-A Als sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen Mann, einen Magier, einen falschen Propheten, einen Juden, mit Namen Barjesus,, Und als sie in Salamis waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes zum Diener.x+i Sie nun, ausgesandt von dem Heiligen Geist, gingen hinab nach Seleuzia, und von dort segelten sie nach Zypern.i*K Da fasteten und beteten sie; und als sie ihnen die Hände aufgelegt hatten, entließen sie sie.')G Während sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir nun Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie berufen habe!a( = Es waren aber in Antiochia, in der dortigen Gemeinde, Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manaën, der mit Herodes, dem Vierfürsten, auferzogen worden war, und Saulus.'7 Barnabas aber und Saulus kehrten, nachdem sie den Dienst erfüllt hatten, von Jerusalem zurück und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit.4&c Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich. % Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, dafür, daß er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern zerfressen, verschied er.T$! Das Volk aber rief [ihm] zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!%#C An einem festgesetzten Tag aber hielt Herodes, nachdem er königliche Kleider angelegt und sich auf den Thron gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an sie.z"m Er war aber sehr erbittert gegen die Tyrer und Sidonier. Sie kamen aber einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, überredet hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen [Land] ernährt wurde.B!} Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, zog er die Wächter zur Untersuchung und befahl, sie abzuführen; und er ging von Judäa nach Cäsarea hinab und verweilte dort.  Als es aber Tag geworden war, gab es eine nicht geringe Bestürzung unter den Soldaten, was wohl aus Petrus geworden sei.q[ Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe; und er sprach: Berichtet dies Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.oW Petrus aber fuhr fort zu klopfen. Als sie aber geöffnet hatten, sahen sie ihn und waren außer sich.{ Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen. Sie aber beteuerte, daß es so sei. Sie aber sprachen: Es ist sein Engel.1 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, öffnete sie vor Freude das Tor nicht; sie lief aber hinein und verkündete, Petrus stehe vor dem Tor.iK Als er aber an die Tür des Tores klopfte, kam eine Magd mit Namen Rhode herbei, um zu öffnen.) Und als er das erkannte, kam er an das Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.N Und als Petrus zu sich selbst kam, sprach er: Nun weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich gerettet hat aus der Hand des Herodes und aller Erwartung des Volkes der Juden. Als sie aber durch die erste und die zweite Wache gegangen waren, kamen sie an das eiserne Tor, das in die Stadt führte, das sich ihnen von selbst öffnete; und sie traten hinaus und gingen {eine} Straße entlang, und sogleich schied der Engel von ihm./ Und er ging hinaus und folgte und wußte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; er meinte aber, eine Erscheinung zu sehen.7 Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und binde deine Sandalen unter! Er aber tat es. Und er spricht zu ihm: Wirf dein Oberkleid um und folge mir!K Und siehe, ein Engel des Herrn stand da, und ein Licht leuchtete im Kerker; und er schlug Petrus an die Seite, weckte ihn und sagte: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.6e Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Soldaten, gebunden mit zwei Ketten, und Wächter vor der Tür verwahrten das Gefängnis.xi Petrus nun wurde im Gefängnis verwahrt; aber von der Gemeinde geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.W' Den setzte er auch, nachdem er ihn ergriffen hatte, ins Gefängnis und übergab ihn an vier Abteilungen von je vier Soldaten zur Bewachung, wobei er beabsichtigte, ihn nach dem Passa dem Volk vorzuführen. Und als er sah, daß es den Juden gefiel, ließ er weiterhin auch Petrus festnehmen - es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote -.L er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.j O Um jene Zeit aber legte Herodes, der König, Hand an einige von der Gemeinde, sie zu mißhandeln;kO das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten.6 e Sie beschlossen aber, daß, [je nach dem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte;@ y Einer aber von ihnen, mit Namen Agabus, stand auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; sie trat auch unter Klaudius ein.R  In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia herab.y k und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es geschah ihnen aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden.< s Er zog aber aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen;} Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn hinzugetan. der freute sich, als er hingekommen war und die Gnade Gottes sah, und ermahnte alle, mit Herzensentschluß bei dem Herrn zu verharren.) Es kam aber die Rede von ihnen zu den Ohren der Gemeinde in Jerusalem, und sie sandten Barnabas aus, daß er hindurchzöge bis nach Antiochia;nU Und des Herrn Hand war mit ihnen, und eine große Zahl, die gläubig wurde, bekehrte sich zum Herrn.F Es waren aber unter ihnen einige Männer von Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, auch zu den Griechen redeten, indem sie das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.M Die nun zerstreut waren durch die Bedrängnis, die wegen Stephanus entstanden war, zogen hindurch bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und redeten zu niemand das Wort als allein zu Juden.%C Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott also auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.0Y Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die wir an den Herrn Jesus Christus geglaubt haben, wer war {ich}, daß ich hätte Gott wehren können?% Ich gedachte aber an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes taufte zwar mit Wasser, {ihr} aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden.kO Während ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.c~? Der wird Worte zu dir reden, durch die du errettet werden wirst, du und dein ganzes Haus.}/ Und er erzählte uns, wie er den Engel in seinem Haus habe stehen sehen und sagen: Sende nach Joppe und laß Simon mit dem Beinamen Petrus holen!(|I Der Geist aber sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Es kamen aber auch diese sechs Brüder mit mir, und wir kehrten in das Haus des Mannes ein.x{i Und siehe, sogleich standen vor dem Haus, in dem ich war, drei Männer, die von Cäsarea zu mir gesandt waren.Xz) Dies aber geschah dreimal; und alles wurde wieder hinaufgezogen in den Himmel.sy_ Eine Stimme aber antwortete zum zweiten Mal aus dem Himmel: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!mxS Ich sprach aber: Keineswegs, Herr! Denn niemals ist Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen.bw= Ich hörte aber auch eine Stimme, die zu mir sagte: Steh auf, Petrus, schlachte und iß!(vI Und als ich gespannt hineinschaute, bemerkte und sah ich die vierfüßigen Tiere der Erde und die wilden Tiere und die kriechenden und die Vögel des Himmels.duA Ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und ich sah in einer Verzückung eine Erscheinung, wie ein Gefäß herabkam, gleich einem großen leinenen Tuch, an vier Zipfeln herabgelassen aus dem Himmel; und es kam bis zu mir.Xt) Petrus aber fing an und setzte es ihnen der Reihe nach auseinander und sprach:bs= und sagten: Du bist bei unbeschnittenen Männern eingekehrt und hast mit ihnen gegessen!\r1 und als Petrus nach Jerusalem hinaufkam, stritten die aus der Beschneidung mit ihmq  Die Apostel aber und die Brüder, die in Judäa waren, hörten, daß auch die Nationen das Wort Gottes angenommen hatten;tpa 0Und er befahl, daß sie getauft würden im Namen Jesu Christi. Dann baten sie ihn, einige Tage zu bleiben. o  /Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir?Zn- .denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. Dann antwortete Petrus:Cm -Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war;ilK ,Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.k{ +Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.j3 *Und er hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und eindringlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebenden und der Toten ist.,iQ )nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott zuvor erwählten Zeugen, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er aus den Toten auferstanden war.Sh (Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen,0gY 'Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten.Bf} &Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. e  %kennt ihr: die Sache, die, angefangen von Galiläa, durch ganz Judäa hin geschehen ist, nach der Taufe, die Johannes predigte:d  $Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus - dieser ist aller Herr -_c7 #sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm.pbY "Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht,6ae !Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, daß du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott zugegen, um alles zu hören, was dir vom Herrn aufgetragen ist.` Sende nun nach Joppe und laß Simon holen mit dem Beinamen Petrus! Dieser herbergt im Hause Simons, eines Gerbers, am Meer.i_K und spricht: Kornelius! Dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott."^= Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen betete ich in meinem Haus bis zu dieser, der neunten Stunde; und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Kleid]w Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grund habt ihr mich holen lassen?`\9 Und er sprach zu ihnen: Ihr wißt, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen.^[5 Und während er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und findet viele versammelt.UZ# Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.xYi Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.X) und am folgenden Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber, der seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengerufen hatte, erwartete sie.2W] Als er sie nun hereingerufen hatte, beherbergte er sie. Amfolgenden Tag aber machte er sich auf und zog mit ihnen fort, und einige der Brüder von Joppe gingen mit ihm;V- Sie aber sprachen: Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, und der ein [gutes] Zeugnis hat von der ganzen Nation der Juden, ist von einem heiligen Engel göttlich angewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und Worte von dir zu hören.U Petrus aber ging zu den Männern hinab und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht. Was ist die Ursache, weshalb ihr kommt?jTM Steh aber auf, geh hinab und zieh mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, weil ich sie gesandt habe!xSi Während aber Petrus über die Erscheinung nachsann, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich.kRO und als sie gerufen hatten, erkundigten sie sich, ob Simon mit dem Beinamen Petrus dort herberge.mQS Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was wohl diese Erscheinung bedeuten möchte, die er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, die von Kornelius gesandt waren und Simons Haus erfragt hatten, vor dem Tor;aP; Dies aber geschah dreimal; und das Gefäß wurde sogleich hinaufgenommen in den Himmel.mOS Und wieder erging eine Stimme zum zweiten Mal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!sN_ Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich irgend etwas Gemeines oder Unreines gegessen.MM Und eine Stimme erging an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iß!aL; darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels.K- Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß, gleich einem großen, leinenen Tuch, herabkommen, an vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen;{Jo Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Verzückung über ihn.I Amfolgenden Tag aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten.JH  und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe.&GE Als aber der Engel, der mit ihm redete, weggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen frommen Soldaten von denen, die beständig bei ihm waren;JF  Dieser herbergt bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meer ist._E7 Und jetzt sende Männer nach Joppe und laß Simon holen, der den Beinamen Petrus hat!BD} Er aber sah ihn gespannt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.C) sah in einer Erscheinung ungefähr um die neunte Stunde des Tages deutlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: Kornelius!xBi fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus, der dem Volk viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete -lA S Ein Mann aber in Cäsarea mit Namen Kornelius - ein Hauptmann von der sogenannten Italischen Schar,T@! +Es geschah aber, daß er viele Tage in Joppe bei einem Gerber Simon blieb.V?% *Es wurde aber durch ganz Joppe hin bekannt, und viele glaubten an den Herrn.}>s )Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebend vor.T=! (Petrus aber trieb alle hinaus, kniete nieder und betete. Und er wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabita, steh auf! Sie aber schlug ihre Augen auf, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.z<m 'Petrus aber stand auf und ging mit ihnen; und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach. Und alle Witwen traten weinend zu ihm und zeigten ihm die Unter- und Oberkleider, die Dorkas gemacht hatte, während sie bei ihnen war..;U &Da aber Lydda nahe bei Joppe war, sandten die Jünger, als sie gehört hatten, daß Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm und baten: Zögere nicht, zu uns zu kommen! : %Es geschah aber in jenen Tagen, daß sie krank wurde und starb. Und als man sie gewaschen hatte, legte man sie in ein Obergemach.9' $In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabita, die übersetzt heißt: Dorkas. Diese war reich an guten Werken und Almosen, die sie übte.`89 #Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Scharon wohnten; die bekehrten sich zum Herrn. 7  "Und Petrus sprach zu ihm: Äneas! Jesus Christus heilt dich. Steh auf und mach dir selbst dein Bett! Und sogleich stand er auf.o6W !Er fand aber dort einen Menschen mit Namen Äneas, der seit acht Jahren zu Bett lag; er war gelähmt.{5o Es geschah aber, daß Petrus, indem er überall hindurchzog, auch zu den Heiligen hinabkam, die zu Lydda wohnten.G4 So hatte denn die Gemeinde durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria hin Frieden und wurde erbaut und wandelte in der Furcht des Herrn und mehrte sich durch den Trost des Heiligen Geistes.q3[ Als die Brüder es aber erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und sandten ihn weg nach Tarsus.]23 Und er redete und stritt mit den Hellenisten; sie aber trachteten, ihn umzubringen.b1= Und er ging mit ihnen aus und ein in Jerusalem und sprach freimütig im Namen des Herrn.\01 Barnabas aber nahm ihn und brachte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen habe und daß der zu ihm geredet und wie er in Damaskus freimütig im Namen Jesu gesprochen habe.5/c Als er aber nach Jerusalem gekommen war, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; und alle fürchteten sich vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.. Die Jünger aber nahmen ihn bei Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korb hinunterließen.-% Es wurde aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Tore sowohl bei Tag als auch bei Nacht, damit sie ihn umbrächten.d,A Als aber viele Tage verflossen waren, ratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.!+; Saulus aber erstarkte noch mehr [im Wort] und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, daß dieser der Christus ist.s*_ Alle aber, die es hörten, gerieten außer sich und sagten: Ist dieser nicht der, welcher in Jerusalem die zugrunde richtete, die diesen Namen anrufen, und dazu hierher gekommen war, daß er sie gebunden zu den Hohenpriestern führe?[)/ Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, daß dieser der Sohn Gottes ist.y(k Und nachdem er Speise genommen hatte, kam er zu Kräften. Er war aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus.v'e Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er wurde sehend und stand auf und ließ sich taufen.& Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus - der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst - damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.Q% Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muß.*$M Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin! Denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels.e#C Und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen." Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem getan hat.! und er hat im Gesicht einen Mann mit Namen Hananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend werde.G  Der Herr aber [sprach] zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, welche die «Gerade» genannt wird, und frage im Haus des Judas nach einem mit Namen Saulus von Tarsus! Denn siehe, er betet;*M Es war aber ein Jünger in Damaskus, mit Namen Hananias; und der Herr sprach zu ihm in einer Erscheinung: Hananias! Er aber sprach: Siehe, [hier bin] ich, Herr!L Und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht.+O Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als sich aber seine Augen öffneten, sah er nichts. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus.w Die Männer aber, die mit ihm des Weges zogen, standen sprachlos, da sie wohl die Stimme hörten, aber niemand sahen._7 Doch steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst!^5 Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber [sagte]: Ich bin Jesus, den du verfolgst.pY und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?{ Als er aber hinzog, geschah es, daß er sich Damaskus näherte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel;<q und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die des Weges wären, fände, Männer wie auch Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe.q ] Saulus aber schnaubte immer noch Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn, ging zu dem Hohenpriester (Philippus aber fand man zu Aschdod; und er zog hindurch und verkündigte das Evangelium allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.,Q'Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.#&Und er befahl, den Wagen anzuhalten. Und sie stiegen beide in das Wasser hinab, sowohl Philippus als auch der Kämmerer; und er taufte ihn.S%Spätere Handschriften fügen hinzu: Philippus aber sprach zu ihm: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es erlaubt. Er aber antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist.5$Als sie aber auf dem Weg fortzogen, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, [da ist] Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?zm#Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit dieser Schrift an und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.)"Der Kämmerer aber antwortete dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?1!In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht weggenommen. Wer aber wird sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.»@ y Die Stelle der Schrift aber, die er las, war diese: «Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf. Er aber sprach: Wie könnte ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? Und er bat den Philippus, daß er aufsteige und sich zu ihm setze.z mPhilippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen und sprach: Verstehst du auch, was du liest?] 3Der Geist aber sprach zu Philippus: Tritt hinzu und schließe dich diesem Wagen an!^ 5und er war auf der Rückkehr und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.a;Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer, ein Gewaltiger der Kandake, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz [gesetzt] war, war gekommen, um zu Jerusalem anzubeten;#?Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf den Weg, der von Jerusalem nach Gaza hinabführt! Der ist öde.+ONachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie nach Jerusalem zurück und verkündigten das Evangelium vielen Dörfern der Samariter.Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt habt!\1Denn ich sehe, daß du voll bitterer Galle und in Banden der Ungerechtigkeit bist.}sTu nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde!fEDu hast weder Teil noch Recht an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du gemeint hast, daß die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei!s_und sagte: Gebt auch mir diese Macht, daß der, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!{oAls aber Simon sah, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der Geist gegeben wurde, brachte er ihnen GeldU~#Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist!y}kdenn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.o|WAls diese hinabgekommen waren, beteten sie für sie, damit sie den Heiligen Geist empfangen möchten;{Als die Apostel in Jerusalem gehört hatten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.-zS Auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und als er die Zeichen und großen Wunder sah, die geschahen, geriet er außer sich.4ya Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sie sich taufen, sowohl Männer als auch Frauen.bx= Sie hingen ihm an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien außer sich gebracht hatte.}ws dem hingen alle, vom Kleinen bis zum Großen, an und sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große nennt.Fv Ein Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der trieb Zauberei und brachte das Volk von Samaria außer sich, indem er von sich selbst sagte, daß er etwas Großes sei;1u]Und es war große Freude in jener Stadt.tDenn von vielen, die unreine Geister hatten, fuhren sie aus, mit lauter Stimme schreiend; und viele Gelähmte und Lahme wurden geheilt. sDie Volksmengen achteten einmütig auf das, was von Philippus geredet wurde, indem sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.[r/Philippus aber ging hinab in eine Stadt Samarias und predigte ihnen den Christus.FqDie Zerstreuten nun gingen umher und verkündigten das Wort.7pgSaulus aber verwüstete die Gemeinde, indem er der Reihe nach in die Häuser ging; und er schleppte sowohl Männer als auch Frauen fort und überlieferte sie ins Gefängnis.noUGottesfürchtige Männer aber bestatteten den Stephanus und stellten eine große Klage über ihn an.in MSaulus aber willigte in seine Tötung mit ein. An jenem Tag entstand aber eine große Verfolgung gegen die Gemeinde in Jerusalem; und alle wurden in die Landschaften von Judäa und Samaria zerstreut, ausgenommen die Apostel. m>`==+<];;; ::X99-8766h55C4413|2110m0 /..J--,++/*)x((''L&s%%5$|##f""!% Zs"[nGLVMcf r ^   -*:CV%Es entstand aber um jene Zeit ein nicht geringer Aufruhr betreffs des Weges.Er sandte aber zwei von denen, die ihm halfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien, und er selbst verweilte eine Zeitlang in Asien.RAls dies aber beendet war, nahm sich Paulus im Geist vor, nachdem er Mazedonien und Achaja durchzogen habe, nach Jerusalem zu reisen, und sprach: Nachdem ich dort gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.I So wuchs das Wort des Herrn mit Macht und erwies sich kräftig.KZahlreiche aber von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen.jMViele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und gestanden ihre Taten.*MDies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als auch Griechen, die zu Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben.6eUnd der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los und bezwang sie miteinander und überwältigte sie, so daß sie nackt und verwundet aus jenem Haus entflohen.{Der böse Geist aber antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich, und von Paulus weiß ich. Aber ihr, wer seid ihr?]3Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die dies taten.oW Aber auch einige von den umherziehenden jüdischen Beschwörern unternahmen es, über die, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus anzurufen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt!)K so daß man sogar Schweißtücher oder Schurze von seinem Leib weg auf die Kranken legte und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.N Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus,  Dies aber geschah zwei Jahre lang, so daß alle, die in Asien wohnten, sowohl Juden als auch Griechen, das Wort des Herrn hörten.b= Als aber einige sich verhärteten und ungehorsam blieben und vor der Menge schlecht redeten von dem Weg, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und unterredete sich täglich in der Schule des Tyrannus.7Er ging aber in die Synagoge und sprach freimütig drei Monate lang, indem er sich unterredete und sie von den Dingen des Reiches Gottes überzeugte.5 eEs waren aber insgesamt etwa zwölf Männer. und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.` 9Als sie es aber gehört hatten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen;+ OPaulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, daß sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das ist an Jesus.j MUnd er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe des Johannes.Mund sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist [überhaupt da] ist./ YEs geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand einige Jünger~udenn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, daß Jesus der Christus ist.B}Als er aber nach Achaja reisen wollte, schrieben die Brüder den Jüngern und ermahnten sie, ihn aufzunehmen. Dieser war, als er hinkam, den Glaubenden durch die Gnade sehr behilflich;/WUnd dieser fing an, freimütig in der Synagoge zu reden. Als aber Priszilla und Aquila ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes genauer aus.-SDieser war im Weg des Herrn unterwiesen, und, brennend im Geist, redete und lehrte er sorgfältig die Dinge von Jesus, obwohl er nur die Taufe des Johannes kannte. Ein Jude aber mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften, kam nach Ephesus."=Und als er einige Zeit dort zugebracht hatte, reiste er ab und durchzog der Reihe nach die galatische Landschaft und Phrygien und stärkte alle Jünger.wgUnd als er zu Cäsarea gelandet war, ging er hinauf und begrüßte die Gemeinde und zog hinab nach Antiochia.  sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: Ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab._~7Als sie ihn aber baten, daß er längere Zeit bleiben möchte, willigte er nicht ein,}Sie kamen aber nach Ephesus, und er ließ jene dort zurück; er selbst aber ging in die Synagoge und unterredete sich mit den Juden.v|eNachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab und mit ihm Priszilla und Aquila, nachdem er sich in Kenchreä das Haupt hatte scheren lassen, denn er hatte ein Gelübde.{1Alle aber ergriffen Sosthenes, den Vorsteher der Synagoge, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallio bekümmerte sich nicht um dies alles.3zaUnd er trieb sie von dem Richterstuhl weg."y=wenn es aber Streitfragen sind über Worte und Namen und das Gesetz, das ihr habt, so seht ihr selbst zu, über diese Dinge will ich nicht Richter sein.:xmAls aber Paulus den Mund öffnen wollte, sagte Gallio zu den Juden: Wenn es ein Unrecht oder eine böse Handlung wäre, o Juden, so hätte ich euch vernünftigerweise ertragen;[w/ und sagten: Dieser überredet die Menschen, Gott entgegen dem Gesetz zu verehren.v Als aber Gallio Prokonsul von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhlau; Und er hielt sich ein Jahr und sechs Monate auf und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.t Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, dir Böses zu tun; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.s Der Herr aber sprach durch eine Erscheinung in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!+rOKrispus aber, der Vorsteher der Synagoge, glaubte an den Herrn mit seinem ganzen Haus; und viele Korinther, die hörten, wurden gläubig und ließen sich taufen. q Und er ging von dort fort und kam in das Haus eines Gottesfürchtigen namens Titius Justus, dessen Haus an die Synagoge stieß.FpAls sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut [komme] auf euren Kopf! Ich bin rein; von jetzt an werde ich zu den Nationen gehen.(oIAls aber sowohl Silas als auch Timotheus aus Mazedonien herabkamen, wurde Paulus durch das Wort gedrängt und bezeugte den Juden, daß Jesus der Christus sei.fnEEr unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbat und überzeugte Juden und Griechen.zmmund weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.llQUnd er fand einen Juden namens Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priszilla, seine Frau - weil Klaudius befohlen hatte, daß alle Juden sich aus Rom entfernen sollten -. Er ging zu ihnen,8k mDanach schied er von Athen und kam nach Korinth.&jE"Einige Männer aber schlossen sich ihm an und glaubten, unter denen auch Dionysius war, der Areopagit, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen.-iU!So ging Paulus aus ihrer Mitte fort.h# Als sie aber von Toten-Auferstehung hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber auch nochmals hören.fgEweil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er [dazu] bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, daß er ihn auferweckt hat aus den Toten.fNachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle überall Buße tun sollen,=esDa wir nun Gottes Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, daß das Göttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.dDenn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht. c daß sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht tastend fühlen und finden möchten, obwohl er ja nicht fern ist von jedem von uns.4baUnd er hat aus {einem} jede Nation der Menschen gemacht, daß sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, wobei er festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat,aauch wird er nicht von Menschenhänden bedient, als wenn er noch etwas nötig hätte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt.#`?Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,T_!Denn als ich umherging und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: Einem unbekannten Gott. Was ihr nun, ohne es zu kennen, verehrt, das verkündige ich euch.^'Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in jeder Beziehung den Göttern sehr ergeben seid.]%Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, brachten ihre Zeit mit nichts anderem zu, als etwas Neues zu sagen und zu hören.d\ADenn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag.[ Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von der du redest?Z'Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will wohl dieser Schwätzer sagen? andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein, weil er das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.Y%Er unterredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und mit den Anbetern und auf dem Markt an jedem Tag mit denen, die gerade herbeikamen.XWährend aber Paulus sie in Athen erwartete, wurde sein Geist in ihm erregt, da er die Stadt voll von Götzenbildern sah.HW Die aber den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und als sie für Silas und Timotheus Befehl empfangen hatten, daß sie sobald wie möglich zu ihm kommen sollten, reisten sie ab. VDa sandten aber die Brüder sogleich den Paulus fort, daß er nach dem Meer hin gehe. Aber sowohl Silas als Timotheus blieben dort.?Uw Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, daß auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und beunruhigten und erregten die Volksmengen.lTQ Viele nun von ihnen glaubten, und von den griechischen vornehmen Frauen und Männern nicht wenige.0SY Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich die Schriften, ob dies sich so verhielte.R5 Die Brüder aber sandten sogleich in der Nacht sowohl Paulus als Silas nach Beröa; die gingen, als sie angekommen waren, in die Synagoge der Juden.gQG Und nachdem sie von Jason und den übrigen Bürgschaft genommen hatten, ließen sie sie frei.\P1Sie beunruhigten aber die Volksmenge und die Obersten der Stadt, die dies hörten.Odie hat Jason beherbergt; und diese alle handeln gegen die Verordnungen des Kaisers, da sie sagen, daß ein anderer König sei: Jesus.?NwAls sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Brüder vor die Obersten der Stadt und riefen: Diese, die den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierher gekommen,sM_Die Juden aber wurden eifersüchtig und nahmen einige böse Männer vom Gassenpöbel zu sich, machten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie traten vor das Haus Jasons und suchten sie unter das Volk zu führen.9LkUnd einige von ihnen ließen sich überzeugen und gesellten sich zu Paulus und Silas und eine große Menge von den anbetenden Griechen und nicht wenige der vornehmsten Frauen.0KYindem er eröffnete und darlegte, daß der Christus leiden und aus den Toten auferstehen mußte und daß dieser der Christus ist: der Jesus, den ich euch verkündige.JNach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften,I Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.H3(Als sie aber aus dem Gefängnis herausgegangen waren, gingen sie zu Lydia; und als sie die Brüder gesehen hatten, ermahnten sie sie und zogen weg.Gw'Und sie kamen und redeten ihnen zu; und sie führten sie hinaus und baten sie, daß sie aus der Stadt gehen möchten.F&Die Rutenträger aber meldeten diese Worte den Hauptleuten; und sie fürchteten sich, als sie hörten, daß sie Römer seien.E}%Paulus aber sprach zu ihnen: Nachdem sie uns, die wir Römer sind, öffentlich unverurteilt geschlagen, haben sie uns ins Gefängnis geworfen, und jetzt stoßen sie uns heimlich aus? Nicht doch; sondern laß sie selbst kommen und uns hinausführen!6De$Der Kerkermeister aber berichtete dem Paulus diese Worte: Die Hauptleute haben hergesandt, damit ihr losgelassen werdet. So geht denn jetzt hinaus und zieht hin in Frieden!sC_#Als es aber Tag geworden war, sandten die Hauptleute die Rutenträger und sagten: Laß jene Menschen los!B"Und er führte sie hinauf in sein Haus, ließ ihnen den Tisch decken und jubelte, an Gott gläubig geworden, mit seinem ganzen Haus.A!Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen sogleich.Y@+ Und sie redeten das Wort des Herrn zu ihm samt allen, die in seinem Haus waren.g?GSie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.f>EUnd er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, daß ich errettet werde?e=CEr aber forderte Licht und sprang hinein; und zitternd fiel er vor Paulus und Silas nieder.f<EPaulus aber rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir kein Leid an! Denn wir sind alle hier.I; Als aber der Kerkermeister aus dem Schlaf aufwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich umbringen, da er meinte, die Gefangenen seien entflohen.=:sPlötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, so daß die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden; und sofort öffneten sich alle Türen, und aller Fesseln lösten sich.o9WUm Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und die Gefangenen hörten ihnen zu.8wDieser warf sie, als er solchen Befehl empfangen hatte, in das innere Gefängnis und befestigte ihre Füße im Block.7Und als sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und befahlen dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.6Und die Volksmenge erhob sich zusammen gegen sie, und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.p5Yund verkündigen Gebräuche, die anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind.4Und sie führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen, die Juden sind, verwirren ganz und gar unsere Stadt$3AAls aber ihre Herren sahen, daß die Hoffnung auf ihren Gewinn dahin war, griffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Markt zu den Vorstehern.L2Dies aber tat sie viele Tage. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zu derselben Stunde.#1?Diese folgte dem Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Höchsten, die euch [den] Weg des Heils verkündigen.30_Es geschah aber, als wir zur Gebetsstätte gingen, daß uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagergeist hatte; sie brachte ihren Herren großen Gewinn durch Wahrsagen.uWeil wir gehört haben, daß einige, die aus unserer Mitte hervorgegangen sind, euch mit Worten beunruhigt und eure Seelen verstört haben - denen wir keine Befehle gegeben haben -@yUnd sie schrieben [und sandten] durch ihre Hand: «Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, an die Brüder aus den Nationen zu Antiochia und in Syrien und Zilizien [ihren] Gruß. Dann schien es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Gemeinde gut, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden: Judas mit dem Beinamen Barsabbas und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt [solche], die ihn predigen, da er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird. !sondern ihnen schreiben, daß sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Unzucht und vom Erstickten und vom Blut.o WDeshalb urteile ich, man solle die, welche sich von den Nationen zu Gott bekehren, nicht beunruhigen,# Awas von jeher bekannt ist.!damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut»,+O«Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten;V%Und hiermit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:xiSimon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf gesehen hat, aus den Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.Y+ Als sie aber schwiegen, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Brüder, hört mich!$A Die ganze Menge aber schwieg und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott unter den Nationen durch sie getan habe.ta Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene.  Nun denn, was versucht ihr Gott, ein Joch auf den Hals der Jünger zu legen, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten?pY und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, da er durch den Glauben ihre Herzen reinigte.mSUnd Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab wie auch uns;~Als aber viel Wortwechsel entstanden war, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Brüder, ihr wißt, daß Gott [mich] vor langer Zeit unter euch auserwählt hat, daß die Nationen durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und glauben sollten.b}=Die Apostel aber und die Ältesten versammelten sich, um diese Angelegenheit zu besehen.1|[Einige aber von denen aus der Sekte der Pharisäer, die gläubig waren, traten auf und sagten: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten.9{kAls sie aber nach Jerusalem gekommen waren, wurden sie von der Gemeinde und den Aposteln und Ältesten aufgenommen, und sie verkündeten alles, was Gott mit ihnen getan hatte.@zySie nun erhielten von der Gemeinde das Geleit, durchzogen Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung derer [aus den] Nationen; und sie machten allen Brüdern große Freude.y!Als nun ein Zwiespalt entstand und ein nicht geringer Wortwechsel zwischen ihnen und Paulus und Barnabas, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.%x EUnd einige kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr nicht beschnitten worden seid nach der Weise Moses, so könnt ihr nicht errettet werden.GwSie verweilten aber eine nicht geringe Zeit bei den Jüngern.@vyAls sie aber angekommen waren und die Gemeinde zusammengebracht hatten, erzählten sie alles, was Gott mit ihnen getan und daß er den Nationen eine Tür des Glaubens geöffnet habe. uund von da segelten sie ab nach Antiochia, von wo sie der Gnade Gottes befohlen worden waren zu dem Werk, das sie erfüllt hatten.Vt%und als sie in Perge das Wort geredet hatten, gingen sie hinab nach Attalia;PsUnd nachdem sie Pisidien durchzogen hatten, kamen sie nach Pamphylien;r7Als sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste gewählt hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem Herrn, an den sie gläubig geworden waren.4qaSie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und [sagten], daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes hineingehen müssen.p3Und als sie jener Stadt das Evangelium verkündigt und viele zu Jüngern gemacht hatten, kehrten sie nach Lystra und Ikonion und Antiochia zurück.oAls aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und am folgenden Tag zog er mit Barnabas aus nach Derbe.KnEs kamen aber aus Antiochia und Ikonion Juden an, und nachdem sie die Volksmengen überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, da sie meinten, er sei gestorben.kmOUnd als sie dies sagten, beruhigten sie mit Mühe die Volksmengen, daß sie ihnen nicht opferten.:lmobwohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte._k7Er ließ in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen in ihren eigenen Wegen gehen,,jQund sprachen: Männer, warum tut ihr dies? Auch {wir} sind Menschen von gleichen Empfindungen wie ihr und verkündigen euch, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist. i Als aber die Apostel Barnabas und Paulus es hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen hinaus unter die Volksmenge und riefenh Der Priester des Zeus[tempels] aber, der vor der Stadt war, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit den Volksmengen opfern.jgM Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er es war, der das Wort führte.9fk Als die Volksmengen aber sahen, was Paulus tat, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und sind zu uns herabgekommen.qe[ sprach er mit lauter Stimme: Stelle dich gerade hin auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.sd_ Dieser hörte Paulus reden; als der ihn fest anblickte und sah, daß er Glauben hatte, geheilt zu werden,c{Und ein Mann in Lystra saß da, kraftlos an den Füßen, lahm von seiner Mutter Leib an, der niemals umhergegangen war.3baund dort verkündigten sie das Evangelium.paYentflohen sie, als sie es bemerkten, in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe, und die Umgegend;(`IAls aber ein heftiges Bestreben entstand, sowohl von denen [aus den] Nationen als auch von den Juden samt ihren Obersten, sie zu mißhandeln und zu steinigen,q_[Die Menge der Stadt aber war entzweit, und die einen waren mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.3^_Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.]Die Juden aber, die nicht gehorchen wollten, reizten und erbitterten die Seelen derer [aus den] Nationen gegen die Brüder.0\ [Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, daß eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.I[  4Die Jünger aber wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt.`Z9 3Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen gegen sie ab und kamen nach Ikonion.8Yi 2Die Juden aber erregten die anbetenden vornehmen Frauen und die Ersten der Stadt und erweckten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihren Grenzen.LX 1Das Wort des Herrn aber wurde ausgebreitet durch die ganze Gegend.)WK 0Als aber die [aus den] Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren.V /Denn so hat uns der Herr geboten: «Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde.»Uw .Paulus aber und Barnabas sprachen freimütig: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßt und euch selber des ewigen Lebens nicht für würdig haltet, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen.T/ -Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus geredet wurde, und lästerten.fSE ,Amnächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.hRI +Als aber die Synagogenversammlung sich aufgelöst hatte, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, die zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, beharrlich bei der Gnade Gottes zu bleiben.Q *Als sie aber hinausgingen, baten sie, daß am folgenden Sabbat diese Worte [noch einmal] zu ihnen geredet werden möchten.6Pe )«Seht, ihr Verächter, und wundert euch und verschwindet! Denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr {nicht} glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt.»MO (Seht nun zu, daß nicht eintreffe, was in den Propheten gesagt ist::No 'wird durch diesen jeder Glaubende gerechtfertigt.CM &So sei es euch nun kund, ihr Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet,EL %Der aber, den Gott auferweckt hat, sah die Verwesung nicht.*KM $Denn David freilich entschlief, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hatte, und wurde zu seinen Vätern versammelt und sah die Verwesung.{Jo #Deshalb sagt er auch an einer anderen [Stelle]: «Du wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe.»HI  "Daß er ihn aber aus den Toten auferweckt hat, so daß er nicht mehr zur Verwesung zurückkehrte, hat er so ausgesprochen: «Ich werde euch die zuverlässigen heiligen Güter Davids geben.»3H_ !daß Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte; wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.» D_~}||G{{4zyyKxww(vuutss^rqqpp onn@mmWll>=< [Nach fünf Tagen aber kam der Hohepriester Hananias mit einigen Ältesten und Tertullus, einem Anwalt, herab, und sie machten bei dem Statthalter Anzeige gegen Paulus.=3#sprach er: Ich werde dich verhören, wenn auch deine Ankläger angekommen sind. Und er befahl, daß er in dem Prätorium des Herodes bewacht werde.{<o"Als er es aber gelesen und gefragt hatte, aus welcher Provinz er sei, und erfahren, daß [er] aus Zilizien [sei],;!Und als diese nach Cäsarea gekommen waren, übergaben sie dem Statthalter den Brief und führten ihm auch den Paulus vor.l:Q Amfolgenden Tag aber ließen sie die Reiter mit ihm fortziehen und kehrten nach dem Lager zurück.q9[Die Soldaten nun nahmen, wie ihnen befohlen war, den Paulus und führten ihn bei Nacht nach Antipatris.C8Da mir aber ein Anschlag hinterbracht wurde, der gegen den Mann im Werk sei, habe ich ihn sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was gegen ihn vorliegt.$7ADa fand ich, daß er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt war, daß aber keine Anklage gegen ihn vorlag, die des Todes oder der Fesseln wert wäre.u6cDa ich aber die Ursache wissen wollte, weshalb sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihren Hohen Rat hinab.Y5+Diesen Mann, der von den Juden ergriffen wurde und nahe daran war, von ihnen umgebracht zu werden, habe ich [ihnen], indem ich mit dem Kriegsvolk einschritt, entrissen, da ich erfuhr, daß er ein Römer sei.J4 Klaudius Lysias, dem hochedlen Statthalter Felix [seinen] Gruß!63gUnd er schrieb einen Brief folgenden Inhalts:2Und sie sollten Tiere bereit halten, daß sie den Paulus darauf setzten und sicher zu Felix, dem Statthalter, hinbrächten.e1CUnd als er zwei von den Hauptleuten herbeigerufen hatte, sprach er: Macht zweihundert Soldaten bereit, damit sie bis Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Lanzenträger von der dritten Stunde der Nacht an!v0eDer Oberste nun entließ den jungen Mann und befahl [ihm]: Sage niemandem, daß du mir dies mitgeteilt hast!/%Du nun, laß dich nicht von ihnen überreden! Denn mehr als vierzig Männer von ihnen stellen ihm nach, die sich mit einem Fluch verschworen haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir.4.aEr aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, daß du morgen den Paulus in den Hohen Rat hinabbringst, als wolle er etwas Genaueres über ihn erkunden.- Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich mit ihm abseits zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast?C,Der nun nahm ihn zu sich und führte ihn zu dem Obersten und sagt: Der Gefangene Paulus rief mich herbei und bat mich, diesen jungen Mann zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.+Paulus aber rief einen von den Hauptleuten zu sich und sagte: Führe diesen jungen Mann zu dem Obersten! Denn er hat ihm etwas zu melden.*Als aber der Neffe des Paulus von der Nachstellung gehört hatte, kam er hin und ging in das Lager und meldete es dem Paulus.R)Macht ihr nun jetzt mit dem Hohen Rat dem Obersten Anzeige, damit er ihn zu euch herabführe, als wolltet ihr seine Sache genauer entscheiden! Wir aber sind bereit, ehe er nahe kommt, ihn umzubringen.,(QSie kamen zu den Hohenpriestern und den Ältesten und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluch verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus getötet haben.Q' Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten.B&} Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen, verschworen sich mit einem Fluch und sagten, daß sie weder essen noch trinken würden, bis sie Paulus getötet hätten.4%a In der folgenden Nacht aber stand der Herr bei ihm und sprach: Sei guten Mutes! Denn wie du meine Sache in Jerusalem bezeugt hast, so mußt du [sie] auch in Rom bezeugen.[$/ Als aber ein großer Zwiespalt entstand, fürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und befahl, daß die Truppen hinabgingen und ihn aus ihrer Mitte wegrissen und in das Lager führten.z#m Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses; wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat ...}"sDenn die Sadduzäer sagen, es gebe keine Auferstehung, noch Engel, noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.!Als er aber dies gesagt hatte, entstand ein Zwiespalt unter den Pharisäern und den Sadduzäern, und die Menge teilte sich. Da aber Paulus wußte, daß der eine Teil von den Sadduzäern, der andere aber von den Pharisäern war, rief er in dem Hohen Rat: Ihr Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und Auferstehung der Toten werde ich gerichtet.3_Und Paulus sprach: Ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; denn es steht geschrieben: «Von dem Obersten deines Volkes sollst du nicht schlecht reden.»RDie Dabeistehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?EDa sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Und du, sitzt du da, mich nach dem Gesetz zu richten, und, gegen das Gesetz handelnd, befiehlst du, mich zu schlagen?iKDer Hohepriester Hananias aber befahl denen, die bei ihm standen, ihn auf den Mund zu schlagen. !Paulus aber blickte den Hohen Rat fest an und sprach: Ihr Brüder! Ich bin mit allem guten Gewissen vor Gott gewandelt bis auf diesen Tag.Amfolgenden Tag aber, da er mit Gewißheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, daß die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.<qSogleich nun standen die, welche ihn ausforschen sollten, von ihm ab; aber auch der Oberste fürchtete sich, als er erfuhr, daß er ein Römer sei und weil er ihn gebunden hatte.%Und der Oberste antwortete: Ich habe für eine große Summe dieses Bürgerrecht erworben. Paulus sprach: Ich aber bin sogar [darin] geboren.jMDer Oberste aber kam herbei und sprach zu ihm: Sage mir, bist du ein Römer? Er aber sprach: Ja.'Als es aber der Hauptmann hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: Was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer.I Als sie ihn aber für die Riemen ausgestreckt hatten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, [der] Römer [ist], zu geißeln, und zwar unverurteilt?5cbefahl der Oberste, ihn ins Lager zu bringen, und sagte, man solle ihn mit Geißelhieben ausforschen, damit er erfahre, um welcher Ursache willen sie so gegen ihn schrien.[/Als sie aber schrien und die Kleider abwarfen und Staub in die Luft schleuderten,#?Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort und erhoben ihre Stimme und sagten: Weg von der Erde mit einem solchen, denn es darf nicht sein, daß er lebt!]3Und er sprach zu mir: Geh hin! Denn ich werde dich weit weg zu den Nationen senden.!;und als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand auch ich dabei und willigte mit ein und bewachte die Kleider derer, die ihn umbrachten.+Und ich sprach: Herr, sie selbst wissen, daß ich die an dich Glaubenden ins Gefängnis werfen und hin und her in den Synagogen schlagen ließ; und ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem hinaus! Denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.} sEs geschah mir aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, daß ich in Verzückung gerietz mUnd nun, was zögerst du? Steh auf, laß dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!e CDenn du wirst ihm an alle Menschen ein Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast.) KEr aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und eine Stimme aus seinem Mund zu hören.  kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: Bruder Saul, sei wieder sehend! Und zu derselben Stunde schaute ich zu ihm auf. Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, der ein [gutes] Zeugnis hatte von allen dort wohnenden Juden, 9 Da ich aber vor der Herrlichkeit jenes Lichtes nicht sehen konnte, wurde ich von denen, die bei mir waren, an der Hand geleitet und kam nach Damaskus.7g Ich sagte aber: Was soll ich tun, Herr? Der Herr aber sprach zu mir: Steh auf und geh nach Damaskus! Und dort wird dir von allem gesagt werden, was dir zu tun verordnet ist.ve Die aber bei mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.wgIch aber antwortete: Wer bist du, Herr? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.mSUnd ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?!Es geschah mir aber, als ich reiste und mich Damaskus näherte, daß um Mittag plötzlich aus dem Himmel ein helles Licht mich umstrahlte.{wie auch der Hohepriester und die ganze Ältestenschaft mir Zeugnis gibt. Von ihnen empfing ich auch Briefe an die Brüder und reiste nach Damaskus, um auch diejenigen, die dort waren, gebunden nach Jerusalem zu führen, daß sie bestraft würden. Ich habe diesen Weg verfolgt bis auf den Tod, indem ich sowohl Männer als auch Frauen band und in die Gefängnisse überlieferte,pYIch bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Zilizien; aber auferzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels unterwiesen nach der Strenge des väterlichen Gesetzes, war ich, wie ihr alle heute seid, ein Eiferer für Gott.y~kAls sie aber hörten, daß er sie in hebräischer Mundart anredete, hielten sie noch mehr Ruhe. Und er spricht:J} Ihr Brüder und Väter, hört jetzt meine Verantwortung vor euch!K|(Als er es aber erlaubt hatte, winkte Paulus, auf den Stufen stehend, dem Volk mit der Hand; nachdem aber eine große Stille eingetreten war, redete er sie in hebräischer Mundart an und sprach:1{['Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus, Bürger einer nicht unberühmten Stadt in Zilizien. Ich bitte dich aber, erlaube mir, zu dem Volk zu reden!z-&Du bist also nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen eine Empörung gemacht und die viertausend Mann Sikarier in die Wüste hinausgeführt hat?5yc%Und als Paulus eben in das Lager hineingebracht werden sollte, spricht er zu dem Obersten: Ist es mir erlaubt, dir etwas zu sagen? Er aber sprach: Verstehst du Griechisch?Bx$denn die Menge des Volkes folgte und schrie: Weg mit ihm!ywk#Als er aber an die Stufen kam, geschah es, daß er wegen der Gewalt des Volkes von den Soldaten getragen wurde;1v["Die einen aber riefen dies, die anderen jenes in der Volksmenge; da er aber wegen des Tumultes nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in das Lager zu führen.u3!Dann näherte sich der Oberste, ergriff ihn und befahl, ihn mit zwei Ketten zu fesseln, und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe..tU der nahm sofort Soldaten und Hauptleute mit und lief zu ihnen hinab. Als sie aber den Obersten und die Kriegsknechte sahen, hörten sie auf, den Paulus zu schlagen.sWährend sie ihn aber zu töten suchten, kam an den Obersten der Schar die Anzeige, daß ganz Jerusalem in Aufregung sei;CrUnd die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Zusammenlauf des Volkes; und sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel, und sogleich wurden die Türen geschlossen.q1Denn sie hatten vorher den Trophimus, den Epheser, mit ihm in der Stadt gesehen, von dem sie meinten, daß Paulus ihn in den Tempel geführt habe.lpQund schrien: Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle überall lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt./oWAls aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und brachten die ganze Volksmenge in Aufregung und legten die Hände an ihnwngDann nahm Paulus die Männer zu sich, und nachdem er sich am folgenden Tag gereinigt hatte, ging er mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für einen jeden von ihnen das Opfer dargebracht war.KmWas aber die Gläubigen [aus den] Nationen betrifft, so haben wir geschrieben und verfügt, daß sie sich sowohl vor dem Götzenopfer als auch vor Blut und Ersticktem und Unzucht hüten sollen.l#Diese nimm zu dir und reinige dich mit ihnen und trage die Kosten für sie, damit sie das Haupt scheren lassen! Und alle werden erkennen, daß nichts an dem ist, was ihnen über dich berichtet worden ist, sondern daß du selbst auch zum Gesetz stehst und es befolgst.mkSTu nun dies, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich [genommen] haben.GjWas nun? Jedenfalls werden sie hören, daß du gekommen bist.Xi)Es ist ihnen aber über dich berichtet worden, daß du alle Juden, die unter den Nationen sind, Abfall von Mose lehrest und sagest, sie sollen weder die Kinder beschneiden noch nach den Gebräuchen wandeln.ShSie aber, als sie es gehört hatten, verherrlichten Gott und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende der Juden es gibt, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz. gUnd als er sie begrüßt hatte, erzählte er eines nach dem anderen, was Gott unter den Nationen durch seinen Dienst getan hatte.^f5Amfolgenden Tag aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin.Ye+Als wir aber in Jerusalem angekommen waren, nahmen uns die Brüder freudig auf./dWEs gingen auch [einige] der Jünger aus Cäsarea mit uns und brachten uns zu einem gewissen Mnason, einem Zyprer, einem alten Jünger, bei dem wir herbergen sollten.Yc+Nach diesen Tagen aber machten wir uns bereit und gingen hinauf nach Jerusalem.lbQAls er sich aber nicht überreden ließ, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!Sa Paulus aber antwortete: Was macht ihr, daß ihr weint und mir das Herz brecht? Denn ich bin bereit, nicht allein gebunden zu werden, sondern auch in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus zu sterben.` Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, daß er nicht nach Jerusalem hinaufgehen möchte._ Und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Füße und die Hände und sprach: Dies sagt der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Nationen überliefern.^^5 Als wir nun mehrere Tage blieben, kam ein Prophet mit Namen Agabus von Judäa herab.F] Dieser aber hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.6\eAmfolgenden Tag aber zogen wir aus und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Philippus, des Evangelisten, der [einer] von den Sieben war, und blieben bei ihm.[+Als wir nun die Fahrt beendet hatten, gelangten wir von Tyrus nach Ptolemaïs; und wir begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.rZ]Und nachdem wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff, jene aber kehrten heim.MYAls wir aber die Tage vollendet hatten, zogen wir fort und reisten weiter; und sie alle geleiteten uns mit Frauen und Kindern bis außerhalb der Stadt; und wir knieten am Ufer nieder und beteten.$XANachdem wir die Jünger gefunden hatten, blieben wir sieben Tage dort; diese sagten dem Paulus durch den Geist, er möge nicht nach Jerusalem hinaufgehen..WUAls wir aber Zypern gesichtet und es links hatten liegen lassen, segelten wir nach Syrien und legten zu Tyrus an, denn dort hatte das Schiff die Ladung abzuliefern.`V9Und wir fanden ein Schiff, das nach Phönizien übersetzte, stiegen ein und fuhren ab.)U MAls wir aber abfuhren, nachdem wir uns von ihnen losgerissen hatten, kamen wir geraden Laufs nach Kos, am folgenden Tag aber nach Rhodos und von da nach Patara.T%&am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiff.gSG%Es entstand aber lautes Weinen bei allen; und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn,TR!$Und als er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.@Qy#Ich habe euch in allem gezeigt, daß man so arbeitend sich der Schwachen annehmen und an die Worte des Herrn Jesus denken müsse, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen.oPW"Ihr selbst wißt, daß meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben.HO !Ich habe von niemandem Silber oder Gold oder Kleidung begehrt.N Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben. MDarum wacht und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen!LUnd aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.{KoIch weiß, daß nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen.[J/Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher eingesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]!aI;denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluß Gottes zu verkündigen.UH#Deshalb bezeuge ich euch am heutigen Tag, daß ich rein bin vom Blut aller;G-Und nun siehe, ich weiß, daß ihr alle, unter denen ich umhergegangen bin und das Reich gepredigt habe, mein Angesicht nicht mehr sehen werdet.@FyAber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.Eyaußer daß der Heilige Geist mir von Stadt zu Stadt bezeugt und sagt, daß Fesseln und Bedrängnisse auf mich warten.pDYUnd nun siehe, gebunden im Geist, gehe ich nach Jerusalem und weiß nicht, was mir dort begegnen wird,{Coda ich sowohl Juden als auch Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugte.&BEwie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, daß ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern, A und dem Herrn diente mit aller Demut und unter Tränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;"@=Als sie aber zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wißt, wie ich vom ersten Tag an, da ich nach Asien kam, die ganze Zeit bei euch gewesen bin]?3Von Milet aber sandte er nach Ephesus und rief die Ältesten der Gemeinde herüber.[>/denn Paulus hatte sich entschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, damit er nicht veranlaßt würde, in Asien Zeit zu versäumen; denn er eilte, um, wenn es ihm möglich wäre, am Pfingsttag in Jerusalem zu sein.0=YUnd als wir von da abgesegelt waren, kamen wir am folgenden Tag Chios gegenüber an; am anderen Tag aber legten wir in Samos an und kamen am folgenden Tag nach Milet;`<9Als er aber in Assos mit uns zusammentraf, nahmen wir ihn auf und kamen nach Mitylene.2;] Wir aber gingen voraus auf das Schiff und fuhren ab nach Assos und wollten dort den Paulus aufnehmen; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß gehen wollte.P: Sie brachten aber den Jungen lebend und wurden nicht wenig getröstet.9 Und als er hinaufgestiegen war und das Brot gebrochen und gegessen und lange bis zum Anbruch des Tages geredet hatte, reiste er so ab.8 Paulus aber ging hinab und warf sich über ihn, und ihn umfassend sagte er: Macht keinen Lärm! Denn seine Seele ist in ihm.j7M Ein junger Mann aber mit Namen Eutychus saß im Fenster und wurde von tiefem Schlaf überwältigt, während Paulus noch weiterredete; und vom Schlaf überwältigt, fiel er vom dritten Stock hinunter und wurde tot aufgehoben.N6Es waren aber viele Lampen in dem Obersaal, wo wir versammelt waren.L5Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte; und er zog das Wort hinaus bis Mitternacht.47wir aber segelten nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir sieben Tage verweilten.;3qDiese gingen voraus und warteten auf uns in Troas;F2Es begleitete ihn aber Sopater, des Pyrrhus [Sohn], ein Beröer; von den Thessalonichern aber Aristarch und Sekundus und Gajus von Derbe und Timotheus und aus Asien Tychikus und Trophimus.N1Und als er sich drei Monate aufgehalten hatte, wurde, als er nach Syrien abfahren wollte, von den Juden ein Anschlag gegen ihn unternommen. Da entschloß er sich, durch Mazedonien zurückzukehren.p0YAls er aber jene Gegenden durchzogen und sie mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nachGriechenland.4/ cNachdem aber der Tumult aufgehört hatte, ließ Paulus die Jünger kommen und ermahnte sie; und als er Abschied genommen hatte, ging er fort, um nach Mazedonien zu reisen.o.W(Denn wir sind auch in Gefahr, wegen des heutigen Aufruhrs angeklagt zu werden, da es keine Ursache gibt, weshalb wir uns über diesen Auflauf werden verantworten können. Und als er dies gesagt hatte, entließ er die Versammlung.x-i'Wenn ihr aber wegen anderer Dinge ein Gesuch habt, so wird es in der gesetzlichen Versammlung erledigt werden.7,g&Wenn nun Demetrius und die Kunsthandwerker mit ihm gegen jemand eine Sache haben, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da. Mögen sie einander verklagen!m+S%Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind noch unsere Göttin lästern.j*M$Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, daß ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.)y#Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüßte, daß die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen [Bildes] ist?+(O"Als sie aber erkannten, daß er ein Jude war, erhob sich {eine} Stimme aus aller Mund, und sie schrien etwa zwei Stunden lang: Groß ist die Artemis der Epheser!,'Q!Aus der Volksmenge heraus verständigte man den Alexander, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.#&? Die einen nun schrien dies, die anderen jenes; denn die Versammlung war in Verwirrung, und die meisten wußten nicht, weshalb sie zusammengekommen waren. %Und auch einige von den Asiarchen, die seine Freunde waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht nach dem Theater zu begeben.W$'Als aber Paulus unter das Volk gehen wollte, ließen die Jünger es nicht zu.3#_Und die Stadt geriet in Verwirrung; und sie stürmten einmütig nach dem Theater und rissen die Mazedonier Gajus und Aristarch, die Reisegefährten des Paulus, mit fort.s"_Als sie aber [das] hörten, wurden sie voller Wut, schrien und sagten: Groß ist die Artemis der Epheser!!{Nicht allein aber ist für uns Gefahr, daß dieses Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, daß der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts erachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird.l Qund ihr seht und hört, daß dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und abgewandt hat, da er sagt, daß das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.%Cund nachdem er diese samt den damit beschäftigten Arbeitern versammelt hatte, sprach er: Männer, ihr wißt, daß aus diesem Erwerb unser Wohlstand kommt;1Denn einer mit Namen Demetrius, ein Silberschmied, der silberne Tempel der Artemis machte, verschaffte den Kunsthandwerkern nicht geringen Erwerb; V~~'}m||{z ydxwwcvvuttlssSrqqppo/nmmll7kSjjihhIg}g)feeddhcbaaa `__Y^^]\\[[5ZYYrYXpWW VVUU=TSSRcQQPPO{O*NNQMLKKJJ5IIHlGGBF^EDDlCCdCB}B AT@??>v== Cu [Bezieht sich] diese Seligpreisung nun auf die Beschneidung oder auch auf das Unbeschnittensein? Denn wir sagen, daß der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist.HB Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde {nicht} zurechnet!»]A3«Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!p@Ywie auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:?Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet,i>KDem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit.q=[Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.»s<_Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.^; 7Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater nach dem Fleisch, gefunden habe?m:SHeben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.9yDenn Gott ist {einer}. Er wird die Beschneidung aus Glauben und das Unbeschnittensein durch den Glauben rechtfertigen.d8AOder ist [Gott] der Gott der Juden allein? Nicht auch der Nationen? Ja, auch der Nationen.e7CDenn wir urteilen, daß [der] Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke. 6Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.$5Aunter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist..4UIhn hat Gott hingestellt als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sündenn3Uund werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.O2denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottesy1kGottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,y0kJetzt aber ist ohne Gesetz Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:/Darum: aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz [kommt] Erkenntnis der Sünde.;.oWir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.8-k«Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.»<,sund den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.»3+aVerwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,8*k«Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;7)i«Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.»(} «Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.» «Otterngift ist unter ihren Lippen.»'{ Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht {einer}.»L& da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.K% wie geschrieben steht: «Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;"$= Was nun? Haben wir einen Vorzug? Durchaus nicht! Denn wir haben sowohl Juden als auch Griechen vorher beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde seien,=#sUnd [sollen wir es] etwa [so machen], wie wir verlästert werden und wie einige sagen, daß wir sprechen: Laßt uns das Böse tun, damit das Gute komme? Deren Gericht ist gerecht."-Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überreich geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?@!{Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten?0 YWenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er Zorn auferlegt? - Ich rede nach Menschenweise. -_7Das sei ferne! Vielmehr sei es so: Gott [ist] wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: «Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten und den Sieg davonträgst, wenn man mit dir rechtet.»_7Was denn? Wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?b=Viel in jeder Hinsicht. Denn zuerst sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.O Was ist nun der Vorzug des Juden oder was der Nutzen der Beschneidung?5csondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung [ist die] des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben. Sein Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.yDenn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch ist die äußerliche [Beschneidung] im Fleisch Beschneidung;-und das Unbeschnittensein von Natur, das das Gesetz erfüllt, dich richten, der du mit Buchstaben und Beschneidung ein Gesetzesübertreter bist?%Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsforderungen des Gesetzes befolgt, wird nicht sein Unbeschnittensein für Beschneidung gerechnet werden*MDenn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz befolgst; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, so ist deine Beschneidung Unbeschnittenheit geworden.hIDenn «der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert», wie geschrieben steht.c?Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes? Der du sagst, man solle nicht ehebrechen, du begehst Ehebruch? Der du die Götzenbilder für Greuel hältst, du begehst Tempelraub?~uder du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich selbst nicht? Der du predigst, man solle nicht stehlen, du stiehlst?  ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: -jMund getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer [, die] in Finsternis [sind],iKund den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist,fEWenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmstnUan dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Jesus Christus.? wSie beweisen, daß das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen - 3Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur dem Gesetz entsprechend handeln, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz.   - es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.- S Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden6 g Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.zm Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.  Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen; denen jedoch, die von Selbstsucht [bestimmt] und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.r]denen, die mit Ausdauer in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, ewiges Leben;;qder einem jeden vergelten wird nach seinen Werken:2]Nach deiner Störrigkeit und deinem unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,Oder verachtest du den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut und weißt nicht, daß die Güte Gottes dich zur Buße leitet?Denkst du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und dasselbe verübst, daß du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?pYWir wissen aber, daß das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, die so etwas tun.8 kDeshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.=~ u Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, daß die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.I}  Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.| Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,z{ oerfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;&z GUnd wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt:{y qund ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.x 5Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,3w asie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.v Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in [die] Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden,Bu und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.Ht  Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren gewordenEs weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.Or Denn sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;aq =weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart./p YDenn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,o 'Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.»n +Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.|m sDementsprechend bin ich, soviel an mir ist, willig, auch euch, die ihr in Rom seid, das Evangelium zu verkündigen.nl WSowohl Griechen als auch Nichtgriechen, sowohl Weisen als auch Unverständigen bin ich ein Schuldner.yk m Ich will aber nicht, daß euch unbekannt sei, Brüder, daß ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen - und bis jetzt verhindert worden bin - damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Nationen. j  das heißt aber, um bei euch mitgetröstet zu werden, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.zi o Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, damit ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteile, um euch zu stärken,h ' allezeit in meinen Gebeten, indem ich flehe, ob ich nun endlich einmal durch den Willen Gottes so glücklich sein möchte, zu euch zu kommen.g  Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist an dem Evangelium seines Sohnes diene, wie unablässig ich euch erwähnef Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen, daß euer Glaube verkündet wird in der ganzen Welt.e  Allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen in Rom: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!9d ounter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi.xc kDurch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen für seinen Namen zum Glaubensgehorsam unter allen Nationen,b [und] als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.^a 7über seinen Sohn, der aus der Nachkommenschaft Davids gekommen ist dem Fleische nachQ` das er durch seine Propheten in heiligen Schriften vorher verheißen hat`_ =Paulus, Knecht Christi Jesu, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, ^ er predigte das Reich Gottes und lehrte die Dinge, die den Herrn Jesus Christus betreffen, mit aller Freimütigkeit ungehindert.k]OEr aber blieb zwei ganze Jahre in seiner eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen; \Spätere Handschriften fügen hinzu: Und als er dies gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel untereinander.k[OSo sei euch nun kund, daß dieses Heil Gottes den Nationen gesandt ist; {sie} werden auch hören.ZDenn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.»Y7und gesagt: «Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hörend werdet ihr hören und {nicht} verstehen, und sehend werdet ihr sehen und {nicht} wahrnehmen.3X_Als sie aber unter sich uneins waren, gingen sie weg, als Paulus {ein} Wort sprach: Trefflich hat der Heilige Geist durch Jesaja, den Propheten, zu euren Vätern geredet]W3Und einige wurden überzeugt von dem, was gesagt wurde, andere aber glaubten nicht. VAls sie ihm aber einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge, denen er das Reich Gottes auslegte und bezeugte. Und er suchte sie zu überzeugen von Jesus, sowohl aus dem Gesetz Moses als auch den Propheten, von frühmorgens bis zum Abend.U#Aber wir begehren von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr überall widersprochen wird.CTSie aber sprachen zu ihm: Wir haben über dich weder Briefe von Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern hergekommen und hat uns über dich etwas Böses berichtet oder gesagt.S5Um dieser Ursache willen nun habe ich euch herbeigerufen, euch zu sehen und zu euch zu reden; denn wegen der Hoffnung Israels trage ich diese Kette.R'Als aber die Juden widersprachen, war ich gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als hätte ich gegen meine Nation etwas zu klagen.tQaDie wollten mich, nachdem sie mich verhört hatten, loslassen, weil keine todeswürdige Schuld an mir war.GPEs geschah aber nach drei Tagen, daß er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenrief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr Brüder! Ich, der ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden.zOmAls wir aber nach Rom kamen, wurde dem Paulus erlaubt, mit dem Soldaten, der ihn bewachte, für sich zu bleiben.0NYUnd von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, uns bis Forum-Appii und Tres-Tabernae entgegen; und als Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Mut.pMYwo wir Brüder fanden und gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu bleiben; und so kamen wir nach Rom.L' Von dort fuhren wir in einem Bogen und kamen nach Rhegion; und da nach einem Tag sich Südwind erhob, kamen wir den zweiten Tag nach Puteoli,GK Und als wir in Syrakus gelandet waren, blieben wir drei Tage.J! Nach drei Monaten aber fuhren wir ab in einem alexandrinischen Schiff mit dem Zeichen der Dioskuren, das auf der Insel überwintert hatte.kIO diese erwiesen uns auch viele Ehren, und als wir abfuhren, luden sie uns auf, was uns nötig war.Hy Als dies aber geschehen war, kamen auch die übrigen auf der Insel, die Krankheiten hatten, herbei und wurden geheilt;BG}Es geschah aber, daß der Vater des Publius, von Fieber und Ruhr befallen, daniederlag. Zu dem ging Paulus hinein, und als er gebetet hatte, legte er ihm die Hände auf und heilte ihn.!F;In der Umgebung jenes Ortes aber besaß der Erste der Insel, mit Namen Publius, Ländereien; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundlich._E7Sie aber erwarteten, daß er anschwellen oder plötzlich tot hinfallen werde. Als sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.RDEr nun schüttelte das Tier in das Feuer ab und erlitt nichts Schlimmes.OCAls aber die Eingeborenen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Jedenfalls ist dieser Mensch ein Mörder, den Dike, obschon er aus dem Meer gerettet ist, nicht leben läßt."B=Als aber Paulus eine Menge Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Giftschlange heraus und hängte sich an seine Hand.FADie Eingeborenen aber erzeigten uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.S@ !Und als wir gerettet waren, da erfuhren wir, daß die Insel Melite heiße.?,und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Stücken vom Schiff. Und so geschah es, daß alle an das Land gerettet wurden.9>k+Der Hauptmann aber, der Paulus retten wollte, hinderte sie an ihrem Vorhaben und befahl, daß die, welche schwimmen könnten, sich zuerst hinabwerfen und an Land gehen solltenx=i*Der Soldaten Plan aber war, die Gefangenen zu töten, damit nicht jemand fortschwimmen und entfliehen möchte.K<)Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderschiff saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterschiff aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt.J; (Und als sie die Anker gekappt hatten, ließen sie sie im Meer und machten gleichzeitig die Haltetaue der Steuerruder los und hißten das Vordersegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu.2:]'Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die einen Strand hatte, auf den sie, wenn möglich, das Schiff zu treiben gedachten.9y&Als sie sich aber mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie den Weizen in das Meer warfen.P8%Wir waren aber in dem Schiff, alle Seelen, zweihundertsechsundsiebzig.M7$Alle aber wurden guten Mutes und nahmen auch selbst Speise zu sich.6#Und als er dies gesagt und Brot genommen hatte, dankte er Gott vor allen, und als er es gebrochen hatte, begann er zu essen. 59"Deshalb ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.S4!Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Heute schon den vierzehnten Tag wartend, seid ihr ohne Essen geblieben, weil ihr nichts zu euch genommen habt.U3# Dann hieben die Soldaten die Taue des Bootes ab und ließen es hinabfallen.2}sprach Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt {ihr} nicht gerettet werden.-1SAls aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwand, als wollten sie vom Vorderschiff Anker auswerfen, in das Meer hinabließen,*0MUnd da sie fürchteten, wir möchten etwa auf felsige Stellen verschlagen werden, warfen sie vom Hinterschiff vier Anker aus und wünschten, daß es Tag würde.I/ Und als sie das Senkblei ausgeworfen hatten, fanden sie zwanzig Faden; nachdem sie aber ein wenig weiter gefahren waren und das Senkblei wieder ausgeworfen hatten, fanden sie fünfzehn Faden.&.EAls aber die vierzehnte Nacht gekommen war und wir im Adriatischen Meer umhertrieben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, daß sich ihnen Land näherte.B-Wir müssen aber auf irgendeine Insel verschlagen werden.},sDeshalb seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, daß es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist.+'und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.e*CDenn ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mirt)aUnd jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.j(MUnd als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! Man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Unglück und den Schaden vermeiden sollen.&'EDa aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwetter [uns] bedrängte, schwand zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung.S&und am dritten Tag warfen sie mit eigenen Händen das Schiffsgerät fort.c%?Da wir aber sehr unter dem Sturm litten, warfen sie am folgenden Tag [Ladung] über Bord;R$Dieses zogen sie herauf und wandten Hilfsmittel an, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk nieder und trieben so dahin.#yAls wir aber unter einer kleinen Insel, Kauda genannt, hinliefen, konnten wir kaum des Rettungsbootes mächtig werden."Als aber das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.Z!-Aber nicht lange danach erhob sich von dorther ein Sturmwind, Eurakylon genannt.  Als aber ein Südwind sanft wehte, meinten sie, ihre Absicht erreicht zu haben, lichteten die Anker und fuhren näher an Kreta hin.ve Da aber der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, rieten die meisten dazu, von dort abzufahren, ob sie etwa nach Phönix gelangen [und dort] überwintern könnten, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwesten und gegen Nordwesten sieht.hI Der Hauptmann aber glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.9k und sprach zu ihnen: Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Unheil und großem Schaden, nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens, vor sich gehen wird.w Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch das Fasten schon vorüber war, mahnte Paulusund als wir mit Mühe daran entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, Guthafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.8iAls wir aber viele Tage langsam segelten und mit Mühe in die Nähe von Knidos gekommen waren, segelten wir, da uns der Wind nicht heranließ, unter Kreta hin, gegen Salmone;}sund als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe.mSUnd als wir das Meer von Zilizien und Pamphylien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lyzien;^5Und von da fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde widrig waren.=sUnd am anderen Tag legten wir in Sidon an. Und Julius behandelte den Paulus sehr wohlwollend und erlaubte ihm, zu den Freunden zu gehen, damit er ihrer Fürsorge teilhaftig wurde.]3Nachdem wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs [der Küste] Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarch, ein Mazedonier aus Thessalonich.L Als es aber beschlossen war, daß wir nach Italien absegeln sollten, überlieferten sie sowohl Paulus als auch einige andere Gefangene einem Hauptmann mit Namen Julius von der Schar des Augustus.  Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.-Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Fesseln wert wäre._7Und der König stand auf und der Statthalter und Berenike und die mit ihnen dasaßen.I Paulus aber sprach: Ich möchte zu Gott beten, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche werden, wie auch ich bin, ausgenommen diese Fesseln.]3Agrippa aber sprach zu Paulus: In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden.PGlaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.G Denn der König weiß um diese Dinge, zu dem ich auch mit Freimütigkeit rede; denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen. Paulus aber spricht: Ich bin nicht von Sinnen, hochedler Festus, sondern ich rede Worte der Wahrheit und der Besonnenheit.( IWährend er aber dies zur Verteidigung sagte, spricht Festus mit lauter Stimme: Du bist von Sinnen, Paulus! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zum Wahnsinn. 'daß der Christus leiden sollte, daß er als Erster durch Totenauferstehung Licht verkündigen sollte, sowohl dem Volk als auch den Nationen.U #Da ich nun Beistand von Gott erlangte, stehe ich bis zu diesem Tag und bezeuge Klein und Groß - indem ich nichts sage außer dem, was auch die Propheten und Mose geredet haben, daß es geschehen werde -Z-Deshalb haben mich die Juden im Tempel ergriffen und versucht, mich zu ermorden._7sondern verkündigte denen in Damaskus zuerst und in Jerusalem und in der ganzen Landschaft von Judäa und den Nationen, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren, indem sie der Buße würdige Werke vollbrächten.V%Daher, König Agrippa, war ich nicht ungehorsam der himmlischen Erscheinung,lQihre Augen zu öffnen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.]3Ich werde dich herausnehmen aus dem Volk und den Nationen, zu denen ich dich sende,_7Aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füße! Denn hierzu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen dessen zu verordnen, was du gesehen hast, wie auch dessen, worin ich dir erscheinen werde.dAIch aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.RAls wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräischer Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen.*M sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, welches mich und die, die mit mir reisten, umstrahlte.dA Und als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den Hohenpriestern nach Damaskus reiste,?~w Und in allen Synagogen zwang ich sie oftmals durch Strafen, zu lästern; und indem ich über die Maßen gegen sie wütete, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.t}a was ich auch in Jerusalem getan habe; und auch viele der Heiligen habe ich in Gefängnisse eingeschlossen, nachdem ich von den Hohenpriestern die Vollmacht empfangen hatte; und wenn sie umgebracht wurden, so gab ich meine Stimme dazu.u|c Ich meinte freilich bei mir selbst, gegen den Namen Jesu, des Nazoräers, viel Feindseliges tun zu müssen,^{5Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?2z]zu der unser zwölfstämmiges [Volk], unablässig Nacht und Tag [Gott] dienend, hinzugelangen hofft. Wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von den Juden angeklagt.tyaUnd nun stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die von Gott an unsere Väter geschehene Verheißung,x3Sie kennen mich von der ersten Zeit her - wenn sie es bezeugen wollen - daß ich nach der strengsten Sekte unserer Religion, als Pharisäer, lebte.wMeinen Lebenswandel nun von Jugend auf, der von Anfang an unter meiner Nation in Jerusalem gewesen ist, wissen alle Juden..vUbesonders weil du ein hervorragender Kenner bist von allen Gebräuchen und Streitfragen, die unter den Juden sind. Darum bitte ich dich, mich langmütig anzuhören.u1Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, daß ich mich über alles, dessen ich von den Juden angeklagt werde, heute vor dir verteidigen soll; t Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich selbst zu reden. Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: s Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen mitzuteilen.\r1Über ihn habe ich dem Herrn nichts Gewisses zu schreiben. Deshalb habe ich ihn vor euch geführt und besonders vor dich, König Agrippa, damit ich, wenn die Untersuchung geschehen ist, etwas zu schreiben habe.$qAIch aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat, habe beschlossen, ihn zu senden.pUnd Festus spricht: König Agrippa und ihr Männer alle, die ihr mit uns zugegen seid, ihr seht diesen, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, in Jerusalem wie auch hier, indem sie gegen ihn schrien, er dürfe nicht mehr leben.ro]Als nun am folgenden Tag Agrippa und Berenike mit großem Gepränge gekommen und mit dem Obersten und den vornehmsten Männern der Stadt in den Verhörsaal eingetreten waren und Festus Befehl gegeben hatte, wurde Paulus vorgeführt.nAgrippa aber [sprach] zu Festus: Ich möchte wohl auch selbst den Menschen hören! - Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.NmAls aber Paulus Berufung einlegte und forderte, daß er für die Entscheidung des Augustus in Gewahrsam gehalten werde, befahl ich, ihn in Gewahrsam zu halten, bis ich ihn zum Kaiser senden werde.5lcDa ich aber hinsichtlich der Untersuchung wegen dieser Dinge in Verlegenheit war, sagte ich, ob er nach Jerusalem gehen und dort wegen dieser Dinge gerichtet werden wolle.,kQSie hatten aber einige Streitfragen gegen ihn wegen ihres eigenen Gottesdienstes und wegen eines gewissen Jesus, der gestorben ist, von dem Paulus sagte, er lebe.zjmAls die Ankläger auftraten, brachten sie gegen ihn keine Beschuldigung wegen Übeltaten vor, die ich vermutete.%iCAls sie nun hierher zusammengekommen waren, setzte ich mich, ohne irgendeinen Aufschub, tags darauf auf den Richterstuhl und befahl, den Mann vorzuführen. Bg~m}||m|{'z^yyxyxwwjvv]uu7tt]ssFrr>qqpdoo*nqmYlkjii`hh]ggzffewe/ddDccocbaa2`O__T^2]]V\\A[ZYY:XWVV-UUgTTSSIRRSQQTPP`OONNMMLLKJJIIHHsGGFF$EqEDzCCkBB.A@@T??>>=\<^[%  % aku% 4BD  es sei Dienst, im Dienen; es sei, der lehrt, in der Lehre:%C Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben nach der uns gegebenen Gnade, [so laßt sie uns gebrauchen]: es sei Weissagung, in der Entsprechung zum Glauben;\1 so sind wir, die vielen, {ein} Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander.r] Denn wie wir in {einem} Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Tätigkeit haben,   Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben wurde, jedem, der unter euch ist, nicht höher [von sich] zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, daß er besonnen sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.M Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.A } Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist.pY $Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.L #Oder wer hat ihm vorher gegeben, und es wird ihm vergolten werden?T! "Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?+ !O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!dA Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarmt.   so sind jetzt auch sie dem euch [geschenkten] Erbarmen [gegenüber] ungehorsam gewesen, damit auch {sie} jetzt Erbarmen finden.uc Denn wie {ihr} einst Gott nicht gehorcht habt, jetzt aber Erbarmen gefunden habt infolge ihres Ungehorsams,G Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.  Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte um der Väter willen.Z- und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.»!; und so wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: «Es wird aus Zion der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden;dA Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen hineingekommen sein wird;p Y Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel mehr werden diese, die natürlichen [Zweige], in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!  Aber auch jene, wenn sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott ist imstande, sie wieder einzupfropfen.H   Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes: gegen die, welche gefallen sind, Strenge; gegen dich aber Güte Gottes, wenn du an der Güte bleibst; sonst wirst auch du herausgeschnitten werden.e C Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht geschont hat, wird er auch dich nicht schonen. % Richtig; sie sind herausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!dA Du wirst nun sagen: Die Zweige sind herausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde.  so rühme dich nicht gegen die Zweige! Wenn du dich aber gegen sie rühmst - du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel dich.O Wenn aber einige der Zweige herausgebrochen worden sind und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mit teilhaftig geworden bist,wg Wenn aber das Erstlingsbrot heilig ist, so auch der Teig; und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige.{o Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?|q ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen erretten möge.yk Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren,}s Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl!C Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das ist ausgeschlossen! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.^5 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!»x~i Und David sagt: «Es werde ihr Tisch ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung!+}O wie geschrieben steht: «Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag.» |  Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auswahl hat es erlangt, die übrigen jedoch sind verstockt worden,`{9 Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade._z7 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl der Gnade entstanden.y) Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? «Ich habe mir siebentausend Mann übrigbleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben.»x3 «Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben.»%wC Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er vorher erkannt hat. Oder wißt ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt? Wie er vor Gott auftritt gegen Israel:(v K Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das ist ausgeschlossen! Denn auch ich bin ein Israelit aus der Nachkommenschaft Abrahams, vom Stamm Benjamin.u  Zu Israel aber sagt er: «Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen und widersprechenden Volk.»,tQ Jesaja aber erkühnt sich und spricht: «Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten.»Gs Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Mose: «Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern.»%rC Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja, gewiß. «Ihr Schall ist hinausgegangen zu der ganzen Erde und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises.»cq? Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi.|pq Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: «Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?»o/ Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: «Wie lieblich sind die Füße derer, die Gutes verkündigen!»?nw Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger?Um# «denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.» l Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen;\k1 Denn die Schrift sagt: «Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.»fjE Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.*iM daß, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.h Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.» Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,hgI oder: «Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?» das ist: Christus aus den Toten heraufführen.f5 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: «Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?» das ist: Christus herabführen; e  Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: «Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.»Rd Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.c5 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.kbO Denn ich gebe ihnen Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit [rechter] Erkenntnis.qa ] Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, daß sie errettet werden.,`Q !wie geschrieben steht: «Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.»_} Warum? Weil es nicht aus Glauben, sondern als aus Werken [geschah]. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,d^A Israel aber, das einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebte, ist nicht zum Gesetz gelangt.(]I Was wollen wir nun sagen? Daß die Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist;5\c Und wie Jesaja vorher gesagt hat: «Wenn nicht der Herr Zebaoth uns Nachkommenschaft übriggelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleich geworden.»d[A Denn indem er das Wort vollendet und abkürzt, wird der Herr es auf der Erde ausführen.»Z Jesaja aber ruft über Israel: «Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, [nur] der Überrest wird errettet werden.!Y; «Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden.»tXa Wie er auch in Hosea sagt: «Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte.»pWY [nämlich an] uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen.)VK und [wenn er handelte,] damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens zu erkennen gebe, die er zur Herrlichkeit vorher bereitet hat,:Um Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erweisen und seine Macht zu erkennen zu geben, mit vieler Langmut die Gefäße des Zorns ertragen hat, die zum Verderben zubereitet sind, T Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre und das andere zur Unehre zu machen?S/ Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst gegen Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich so gemacht?cR? Du wirst nun zu mir sagen: Warum tadelt er noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden?XQ) Also nun: wen er will, dessen erbarmt er sich, und wen er will, verhärtet er.2P] Denn die Schrift sagt zum Pharao: «Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.»vOe So [liegt es] nun nicht an dem Wollenden, auch nicht an dem Laufenden, sondern an dem sich erbarmenden Gott.N  Denn er sagt zu Mose: «Ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme, und werde Mitleid haben, mit wem ich Mitleid habe.»UM# Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!XL) wie geschrieben steht: «Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.»IK  wurde zu ihr gesagt: «Der Ältere wird dem Jüngeren dienen»;kJO Denn als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten - damit der nach [freier] Auswahl gefaßte Vorsatz Gottes [bestehen] bliebe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden -I Nicht allein aber [bei ihr war es so], sondern auch bei Rebekka, als sie von einem, von unserem Vater Isaak, schwanger war.}Hs Denn dieses Wort ist [ein Wort] der Verheißung: «Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben.»G' Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches, die sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft gerechnet.F auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern «in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden».}Es Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, die sind Israel,D  deren die Väter sind und aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen. C9 die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen; B  denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch;XA) daß ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;t@ c Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wobei mein Gewissen mir Zeugnis gibt im Heiligen Geist,?1'weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.>&Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte,\=1%Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.<$Wie geschrieben steht: «Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.»;!#Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?':G"Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.\91!Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt.8) Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?Q7Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?>6uDie er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.-5SDenn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.4Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach [seinem] Vorsatz berufen sind.3wDer aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.Z2-Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich [für uns] in unaussprechlichen Seufzern.U1#Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren.0Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?I/ Nicht allein aber [sie], sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und erwarten die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes.r.]Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.-1daß auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.,'Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin,d+ADenn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes."*=Denn ich denke, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.)Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.](3Der Geist selbst bezeugt [zusammen] mit unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind..'UDenn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!W&'Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.%- denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben, wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.^$5 So sind wir nun, Brüder, nicht dem Fleisch Schuldner, um nach dem Fleisch zu leben;n#U Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.}"s Ist aber Christus in euch, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.%!C {Ihr} aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.E Die aber, die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht.eCDenn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden,%Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt wird in uns, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln.gGDenn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, [tat] Gott, indem er seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sandte und die Sünde im Fleisch verurteilte,yDenn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.T #Also [gibt es] jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.#?Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Also diene ich nun selbst mit dem Sinn dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.PIch elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -DAber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.PDenn ich habe nach dem inneren Menschen Wohlgefallen am Gesetz Gottes.lQIch finde also das Gesetz, daß bei mir, der ich das Gute tun will, [nur] das Böse vorhanden ist.~uWenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde.nUDenn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich."=Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht.T!Nun aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde.hIWenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es gut ist.denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.n UDenn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft;\ 1 Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.Q  So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.r ] Denn die Sünde ergriff durch das Gebot die Gelegenheit, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.e C ich aber starb. Und das Gebot, das zum Leben [gegeben], gerade das erwies sich mir zum Tod.Y+ Ich aber lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf;  Die Sünde aber ergriff durch das Gebot die Gelegenheit und bewirkte jede Begierde in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.{Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durch Gesetz. Denn auch von der Begierde hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: «Du sollst nicht begehren!»FJetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, so daß wir in dem Neuen des Geistes dienen und nicht in dem Alten des Buchstabens.)KDenn als wir im Fleisch waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz [erregt wurden], in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.=sSo seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen.taSo wird sie nun, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei vom Gesetz, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.0YDenn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. Oder wißt ihr nicht, Brüder - denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen - daß das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?ykDenn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.~Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.u}cWelche Frucht hattet ihr denn damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt, denn das Ende davon ist der Tod._|7Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie gegenüber der Gerechtigkeit.{3Ich rede menschlich wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit!Xz)Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.y-Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid!^x5Wißt ihr nicht, daß, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder [Sklaven] der Sünde zum Tod oder [Sklaven] des Gehorsams zur Gerechtigkeit?nwUWas nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!qv[Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.euC stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit!htI So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, daß er seinen Begierden gehorche;[s/ So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!rr] Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.{qo da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.hpIWenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,DoDenn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.n7da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.m}Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein,SlSo sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.ykkOder wißt ihr nicht, daß wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?bj=Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?`i ;Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme?h-damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.gDas Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme. Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,`f9Denn wie durch des {einen} Menschen Ungehorsam die vielen [in die Stellung von] Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen [in die Stellung von] Gerechten versetzt werden.,eQWie es nun durch {eine} Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis [kam], so auch durch {eine} Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.sd_Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.OcUnd mit der Gabe ist es nicht so, wie [es] durch den einen [kam], der sündigte. Denn das Urteil [führte] von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.bMit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des {einen} Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.4aaAber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.q`[ - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.@_y Darum, wie durch {einen} Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben^3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.7]g Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.x\i Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.z[mGott aber erweist {seine} Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.ZDenn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand auch zu sterben wagen.fYEDenn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.(XIdie Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.FWdas Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; VNicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, daß die Bedrängnis Ausharren bewirkt, U9durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.}T uDa wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,oSWder unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.R#sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,_Q7Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, daß es ihm zugerechnet worden ist,BPDarum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden.bO=Und er war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.Nund zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab.'MGUnd nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara(LIder gegen Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen werde, nach dem, was gesagt ist: «So soll deine Nachkommenschaft sein.»DK- wie geschrieben steht: «Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt» - vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;[J/Darum ist es aus Glauben, daß es nach Gnade [gehe], damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft sicher sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,bI=Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, [da ist] auch keine Übertretung.uHcWenn nämlich die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichte gemacht und die Verheißung aufgehoben.,GQ Denn nicht durch Gesetz wurde Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung zuteil, daß er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.QF und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußspuren des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er unbeschnitten war.uEc Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er unbeschnitten war, damit er Vater aller sei, die im Unbeschnittensein glauben, damit ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde;D! Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder unbeschnitten war? Nicht in der Beschneidung, sondern in dem Unbeschnittensein. m~~b~}}r})||+{{0zzygxwwvvuxtssrr-qqppLonn`mm_llk_jjuiiChhTggoffleeiddJdcTbbaa8`__y_^t]\\~[[hZZYdXX{WW@VV[U}TTSSjSRRWQQTPP?POZO NNbMMrMLLQKK3JII>y>)=<eDenn «wer hat den Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn unterweisen könnte?» {Wir} aber haben Christi Sinn.c=?Der geistliche dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt.1<[Ein natürlicher Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird.2;] Davon reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in [Worten], gelehrt durch den Geist, indem wir Geistliches durch Geistliches deuten.":= {Wir} aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die [Dinge] kennen, die uns von Gott geschenkt sind.79g Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.s8_ Uns aber hat Gott es geoffenbart durch den Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.27] sondern wie geschrieben steht: «Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.»26]Keiner von den Fürsten dieses Zeitalters hat sie erkannt - denn wenn sie [sie] erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben -5+sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, die Gott vorherbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit."4=Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit dieses Zeitalters, auch nicht der Fürsten dieses Zeitalters, die zunichte werden,X3)damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe.2und meine Rede und meine Predigt [bestand] nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,S1Und ich war bei euch in Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern;w0gDenn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und {ihn} als gekreuzigt./ #Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht, um euch mit Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit das Geheimnis Gottes zu verkündigen.V. 'damit, wie geschrieben steht: «Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!»- 1Aus ihm aber [kommt es, daß] {ihr} in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung;/, [daß sich vor Gott kein Fleisch rühme.+ Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache,9* msondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache.) Denn seht, eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;v( gDenn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.c' Aden Berufenen selbst aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.g& Ipredigen {wir} Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit;J% Und weil denn Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen,.$ WDenn weil in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, hat es Gott wohlgefallen, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten.# %Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieses Zeitalters? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? " Denn es steht geschrieben: «Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.»! yDenn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.0  [Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde.s aIch habe aber auch das Haus des Stephanas getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe.L damit nicht jemand sage, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden.Y -Ich danke Gott, daß ich niemand von euch getauft habe außer Krispus und Gajus, { Ist der Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?   Ich meine aber dies, daß jeder von euch sagt: ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber Christi.   Denn es ist mir durch die [Hausgenossen] der Chloë über euch bekannt geworden, meine Brüder, daß Streitigkeiten unter euch sind.v g Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einmütig redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern daß ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet.z o Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.z oder euch auch festigen wird bis ans Ende, [so daß ihr] untadelig [seid] an dem Tag unseres Herrn Jesus Christus.{ qDaher habt ihr an keiner Gnadengabe Mangel, während ihr das Offenbarwerden unseres Herrn Jesus Christus erwartet,K wie denn das Zeugnis des Christus unter euch gefestigt worden ist.[ 1In ihm seid ihr in allem reich gemacht worden, in allem Wort und aller Erkenntnis,q ]Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus:U %Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!W )an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres [Herrn].^ 9Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder,b=dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.5jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam an alle Nationen bekanntgemacht worden ist,= sDem aber, der euch zu stärken vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen war,o WSpätere Handschriften fügen hinzu: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.  Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßen euch Erastus, der Schatzmeister, und der Bruder Quartus.R Ich, Tertius, der ich den Brief geschrieben habe, grüße euch im Herrn.m SEs grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Luzius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter euren Füßen zertreten. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!/WDenn [die Kunde von] eurem Gehorsam ist zu allen gekommen. Daher freue ich mich euretwegen; ich will aber, daß ihr weise seid zum Guten, doch einfältig zum Bösen.(IDenn solche dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch süße Worte und schöne Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.:mIch ermahne euch aber, Brüder, daß ihr achthabt auf die, welche entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, Parteiungen und Ärgernisse anrichten, und wendet euch von ihnen ab![/Grüßt einander mit heiligem Kuß! Es grüßen euch alle Gemeinden des Christus.kOGrüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen!Z-Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen!P Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter!y Grüßt Tryphäna und Tryphosa, die im Herrn arbeiten! Grüßt Persis, die Geliebte, die viel gearbeitet hat im Herrn!gG Grüßt Herodion, meinen Verwandten! Grüßt die vom [Haus des] Narzissus, die im Herrn sind!\~1 Grüßt Apelles, den Bewährten in Christus! Grüßt die vom [Haus des] Aristobul!Z}- Grüßt Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christus, und Stachys, meinen Geliebten!6|gGrüßt Ampliatus, meinen Geliebten im Herrn!"{=Grüßt Andronikus und Junias, meine Verwandten und meine Mitgefangenen, die unter den Aposteln ausgezeichnet sind, die schon vor mir in Christus waren!:zoGrüßt Maria, die viel für euch gearbeitet hat!}ysund die Gemeinde in ihrem Haus! Grüßt Epänetus, meinen Geliebten, welcher der Erstling Asiens ist für Christus!x- die für mein Leben ihren eigenen Hals preisgegeben haben, denen nicht allein ich danke, sondern auch alle Gemeinden der Nationen -Hw Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus2v]damit ihr sie im Herrn aufnehmt, der Heiligen würdig, und ihr beisteht, worin immer sie euch braucht; denn auch {sie} ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst.iu MIch empfehle euch aber unsere Schwester Phöbe, die eine Dienerin der Gemeinde in Kenchreä ist,=tu!Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.as; damit ich durch den Willen Gottes mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke.{rodamit ich von den Ungehorsamen in Judäa errettet werde und mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei;#q?Ich ermahne euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,jpMIch weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme, ich in der Fülle des Segens Christi kommen werde.zomWenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über euch nach Spanien reisen.Yn+Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen [Güter] teilhaftig geworden sind, so sind sie verpflichtet, ihnen auch in den leiblichen zu dienen.m!Denn es hat Mazedonien und Achaja wohlgefallen, eine Beisteuer zu leisten für die Bedürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.Hl nun aber reise ich nach Jerusalem im Dienst für die Heiligen.-kSfalls ich nach Spanien reise - denn ich hoffe, auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch vorher etwas genossen habe -jNun aber, da ich in diesen Gegenden keinen Raum mehr habe und seit vielen Jahren ein großes Verlangen, zu euch zu kommen,LiDeshalb bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.h!sondern wie geschrieben steht: «Denen nicht von ihm verkündigt wurde, die werden sehen, und die nicht gehört haben, werden verstehen.»&gESo aber setze ich meine Ehre darein, das Evangelium zu verkündigen, nicht da, wo Christus genannt worden ist, damit ich nicht auf eines anderen Grund baue;9fkin der Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes, so daß ich von Jerusalem und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium des Christus völlig verkündigt habe.e%Denn ich werde nicht wagen, etwas von dem zu reden, was Christus nicht durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Nationen durch Wort und Werk,SdIch habe also in Christus Jesus etwas zum Rühmen in den Dingen vor Gott.:cmein Diener Christi Jesu zu sein für die Nationen, der priesterlich am Evangelium Gottes dient, damit das Opfer der Nationen angenehm werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.|bqIch habe aber zum Teil euch etwas kühn geschrieben, um euch zu erinnern wegen der mir von Gott verliehenen Gnade,:amIch bin aber, meine Brüder, auch selbst im Blick auf euch überzeugt, daß auch ihr selbst voller Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, fähig, auch einander zu ermahnen.2`] Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!_7 Und wieder sagt Jesaja: «Es wird sein die Wurzel Isais, und der da aufsteht, über die Nationen zu herrschen - auf den werden die Nationen hoffen.»]^3 Und wieder: «Lobt den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!»P] Und wieder sagt er: «Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk!»C\ damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: «Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen.»[5Denn ich sage, daß Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen,iZKDeshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit!mYSdamit ihr einmütig mit {einem} Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.X}Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,2W]Denn alles, was früher geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.'VGDenn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: «Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.»FUJeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung!T yWir aber, die Starken, sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.S'Wer aber zweifelt, wenn er ißt, der ist verurteilt, weil [er es] nicht aus Glauben [tut]. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.RHast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!wQgEs ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas [zu tun], woran dein Bruder sich stößt. PZerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes! Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß ißt.mOSSo laßt uns nun dem nachstreben, was dem Frieden, und dem, was der gegenseitigen Erbauung [dient].bN=Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.{MoDenn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.5LeLaßt nun euer Gut nicht verlästert werden!1K[Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist!J!Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich unrein ist; nur dem, der etwas als gemein ansieht, dem ist es unrein.I! Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder kein Ärgernis zu geben!OH Also wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.G Denn es steht geschrieben: «[So wahr] ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.»"F= Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.E Denn hierzu ist Christus gestorben und [wieder] lebendig geworden, daß er herrsche sowohl über Tote als auch über Lebende.HD Denn sei es auch, daß wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, daß wir leben, sei es auch, daß wir sterben, wir sind des Herrn.NCDenn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.*BMWer den Tag beachtet, beachtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und sagt Gott Dank.A'Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt!@@yWer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.?Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt! Denn Gott hat ihn aufgenommen.N>Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse.e= EDen Schwachen im Glauben aber nehmt auf, [doch] nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen!|<q sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch, daß Begierden wach werden!!;; Laßt uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;: Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen!?9w Und dies [tut] als solche, die die Zeit erkennen, daß die Stunde schon da ist, daß ihr aus dem Schlaf aufwacht! Denn jetzt ist unsere Rettung näher, als da wir zum Glauben kamen:f8E Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.7w Denn das: «Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren», und wenn es ein anderes Gebot [gibt], ist in diesem Wort zusammengefaßt: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»~6u Seid niemand irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben! Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.51 Gebt allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre [gebührt]!4w Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.t3a Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.b2= denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.R1 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der [staatlichen] Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;0 Wer sich daher der [staatlichen] Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen.2/ _ Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten [staatlichen] Mächten! Denn es ist keine [staatliche] Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet.].3 Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!,-Q «Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken! Denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.»",= Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn! Denn es steht geschrieben: «Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.»P+ Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden!g*G Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid bedacht auf das, was ehrbar ist vor allen Menschen!) Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst!E( Freut euch mit den sich Freuenden, weint mit den Weinenden!>'w Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht!W&' an den Bedürfnissen der Heiligen nehmt teil; nach Gastfreundschaft trachtet!O% In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an;H$  im Fleiß nicht säumig, brennend im Geist; dem Herrn dienend.e#C In der Bruderliebe seid herzlich zueinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;R" Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!! es sei, der ermahnt, in der Ermahnung; der mitteilt, in Einfalt; der vorsteht, mit Fleiß; der Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit. ~~}}B||B{{"z|yyAxx wsvvXvuztttFss rqqFpp?ooDnFmll kjj^iiYihvgg@fteeddMcc0bbaa``__^^]\\[ZZYwXXBWUVUUTTSSSTRRaR+QQPOOFNNYMMwLsL5KK*JJ:II(HH2GGGFF*EEDD@CC0BB[AAP@??A>>>,==h=<< ;^::G99y98'766^55g54{433E22Q11Z00V0//C..4-V,,Z++V**W)))L) (( 'q&&o%%$$A##v""!] L.UN#D%n!7.w1 k p 0 g _$FZ{' Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.Xz)zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.=yuDanach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;x/Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind.>wwund daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.ivKund daß er begraben wurde und daß er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;u#Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;-tSdurch das ihr auch errettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, daß ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. s Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,7ri(Alles aber geschehe anständig und in Ordnung._q7'Daher, Brüder, eifert danach, zu weissagen, und hindert das Reden in Sprachen nicht!Wp'&Wenn aber jemand das nicht erkennt, so wird er auch [von Gott] nicht erkannt.o+%Wenn jemand meint, ein Prophet oder [sonst] ein Geistbegabter zu sein, so erkenne er, daß das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.\n1$Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt? m9#Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden."l="sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.}ks!Denn Gott ist nicht [ein Gott] der Unordnung, sondern des Friedens. Wie [es] in allen Gemeinden der Heiligen [ist],Dj Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.niUDenn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet werden.fhEWenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung [zuteil] wird, so schweige der erste.`g9[Von den] Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen urteilen.lfQWenn aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Gemeinde, rede aber für sich und für Gott.eWenn nun jemand in einer Sprache redet, [so sei es] zu zweien oder höchstens zu dritt und nacheinander, und einer lege aus.Ad{Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache[nrede], hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.*cMdas Verborgene seines Herzens wird offenbar, und so wird er auf sein Angesicht fallen und wird Gott anbeten und verkündigen, daß Gott wirklich unter euch ist.bWenn aber alle weissagen und irgendein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt;2a]Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkommt und alle in Sprachen reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid?;`oDaher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht für die Glaubenden, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber nicht für die Ungläubigen, sondern für die Glaubenden.E_Es steht im Gesetz geschrieben: «Ich will durch Leute mit fremder Sprache und durch Lippen Fremder zu diesem Volk reden, und auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr.»{^oBrüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid Erwachsene!!];Aber in der Gemeinde will ich [lieber] fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.@\{Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.I[ Denn du sagst wohl gut Dank, aber der andere wird nicht erbaut.2Z]Denn wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?0YYWas ist nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.fXEDenn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.MW Darum, wer in einer Sprache redet, bete, daß er [es auch] auslege!V} So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, daß ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde. U Wenn ich nun die Bedeutung der Sprache nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein und der Redende für mich ein Barbar.dTA Es gibt zum Beispiel so viele Arten von Sprachen in der Welt, und nichts ist ohne Sprache."S= So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.bR=Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?*QMDoch auch die tönenden leblosen Dinge, Flöte oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was geflötet oder geharft wird?GPJetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?dOAIch möchte aber, daß ihr alle in Sprachen redet, mehr aber [noch], daß ihr weissagt. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, daß er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfange.aN;Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.^M5Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Ermahnung und Tröstung.LDenn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.lK SStrebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen [Gaben], besonders aber, daß ihr weissagt!jJM Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.FI Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.H/ Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.ZG- wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.GF Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;2E] Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.TD! sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.bC= sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit,B sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,A{ Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig; sie neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,2@] Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung [der Armen] austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. 3 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.l=Q Eifert aber um die größeren Gnadengaben! Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch:W<' Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus?[;/ Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle [Wunder-]Kräfte?q:[ Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens [andere] als Propheten, drittens als Lehrer, sodann [Wunder-]Kräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen.D9 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder. 8 Und wenn {ein} Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn {ein} Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.d7A damit keine Spaltung im Leib sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander hätten.6# unsere wohlanständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben,*5M und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Wohlanständigkeit;a4; sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;3 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht;;2q Nun aber sind zwar viele Glieder, aber {ein} Leib.>1w Wenn aber alles {ein} Glied wäre, wo wäre der Leib?b0= Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte._/7 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch?}.s Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib: gehört es deswegen nicht zum Leib?z-m Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib: gehört er deswegen nicht zum Leib?A,} Denn auch der Leib ist nicht {ein} Glied, sondern viele.:+m Denn in {einem} Geist sind wir alle zu {einem} Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit {einem} Geist getränkt worden.* Denn wie der Leib {einer} ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, {ein} Leib sind: so auch der Christus.b)= Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.Y(+ einem anderen aber Wunderwirkungen, einem anderen aber Weissagung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen [verschiedene] Arten von Sprachen, einem anderen aber Auslegung der Sprachen.y'k einem anderen aber Glauben in demselben Geist, einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist, & Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist;I%  Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.m$S und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber [es ist] derselbe Gott, der alles in allen wirkt.Q# und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und [es ist] derselbe Herr;W"' Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber [es ist] derselbe Geist;$!A Deshalb tue ich euch kund, daß niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus! und niemand sagen kann: Herr Jesus! außer im Heiligen Geist. } Ihr wißt, daß ihr, als ihr zu den Heiden gehörtet, zu den stummen Götzenbildern hingezogen, ja, fortgerissen wurdet.l S Was aber die geistlichen [Gaben] betrifft, Brüder, so will ich nicht, daß ihr ohne Kenntnis seid. "Wenn jemand hungert, der esse daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.[/ !Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander!~u Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.O Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.]3 Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.y Denn wer ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib [des Herrn] nicht [richtig] beurteilt.c? Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.w Wer also unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.pY Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt./ Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis!y und, als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!7 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahmV% Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich nicht.s_ Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.Z- Wenn ihr nun zusammenkommt, so ist es nicht [möglich], das Herrenmahl zu essen.lQ Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden. Denn erstens höre ich, daß, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind, und zum Teil glaube ich es.  Wenn ich aber folgendes vorschreibe, so lobe ich nicht, daß ihr nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren zusammenkommt.& E Wenn es aber jemand für gut hält, streitsüchtig zu sein, [so soll er wissen:] wir haben eine derartige Gewohnheit nicht, auch nicht die Gemeinden Gottes. y wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Denn das Haar ist ihr anstatt eines Schleiers gegeben.s _ Und lehrt euch nicht selbst die Natur, daß, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Schande für ihn ist,_ 7 Urteilt bei euch selbst: Ist es anständig, daß eine Frau unverhüllt zu Gott betet?c? Denn wie die Frau vom Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles aber von Gott.Y+ Dennoch ist im Herrn weder die Frau ohne den Mann, noch der Mann ohne die Frau.Q Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.nU denn der Mann wurde auch nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.J  Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; Denn der Mann freilich soll sich das Haupt nicht verhüllen, da er Gottes Bild und Abglanz ist; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.b= Denn wenn eine Frau sich nicht verhüllt, so werde [ihr] auch [das Haar] abgeschnitten; wenn es aber für eine Frau schändlich ist, daß [ihr das Haar] abgeschnitten oder geschoren wird, so soll sie sich verhüllen. Jede Frau aber, die mit unverhülltem Haupt betet oder weissagt, entehrt ihr Haupt; denn sie ist ein und dasselbe wie die Geschorene.fE Jeder Mann, der betet oder weissagt und [dabei etwas] auf dem Haupt hat, entehrt sein Haupt.1 Ich will aber, daß ihr wißt, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.~  Ich lobe euch aber, daß ihr in allem meiner gedenkt und die Überlieferungen, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet.D}  Seid meine Nachahmer, wie auch ich Christi [Nachahmer bin]!|7 !wie auch ich in allen Dingen allen zu gefallen strebe, dadurch daß ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der vielen, daß sie errettet werden.h{I Seid unanstößig, sowohl für Juden als auch für Griechen als auch für die Gemeinde Gottes!Uz# Obihr nun eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!fyE Wenn ich mit Danksagung teilnehme, warum werde ich geschmäht für das, wofür ich danksage?x Ich meine aber nicht das eigene Gewissen, sondern das des anderen. Denn warum wird meine Freiheit von einem anderen Gewissen beurteilt? w Wenn aber jemand zu euch sagt: Dies ist Opferfleisch, so eßt nicht, um jenes willen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen!*vM Wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt, und ihr wollt hingehen, so eßt alles, was euch vorgesetzt wird, ohne es um des Gewissens willen zu untersuchen.9um Denn «die Erde ist des Herrn und ihre Fülle.»ntU Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, eßt, ohne es um des Gewissens willen zu untersuchen!:so Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.hrI Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.Yq+ Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?p! Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen.o3 [Nein], sondern daß das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.lnQ Was sage ich nun? Daß das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder daß ein Götzenbild etwas sei?~mu Seht auf das Israel nach dem Fleisch! Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?jlM Denn {ein} Brot, {ein} Leib sind wir, die vielen, denn wir alle nehmen teil an dem {einen} Brot.=ks Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?Ej Ich rede als zu Verständigen. Beurteilt ihr, was ich sage!:io Darum, meine Geliebten, flieht den Götzendienst!hw Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.Bg Daher, wer zu stehen meint, sehe zu, daß er nicht falle.f' Alles dies aber widerfuhr jenen als Vorbild und ist geschrieben worden zur Ermahnung für uns, über die das Ende der Zeitalter gekommen ist.ae; Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden!d Laßt uns auch den Christus nicht versuchen, wie einige von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden. c  Auch laßt uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an {einem} Tag dreiundzwanzigtausend.1b[ Werdet auch nicht Götzendiener wie einige von ihnen! wie geschrieben steht: «Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und sie standen auf, zu spielen.»a{ Diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, damit wir nicht nach Bösem gierig sind, wie jene gierig waren.v`e An den meisten von ihnen aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden._1 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der [sie] begleitete. Der Fels aber war der Christus.2^_ und alle dieselbe geistliche Speise aßenB] und alle in der Wolke und im Meer auf Mose getauft wurden(\ K Denn ich will nicht, daß ihr in Unkenntnis darüber seid, Brüder, daß unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind[ sondern ich zerschlage meinen Leib und knechte ihn, damit ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.oZW Ich laufe nun so, nicht wie ins Ungewisse; ich kämpfe so, nicht wie einer, der in die Luft schlägt;!Y; Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, damit sie einen vergänglichen Siegeskranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.X' Wißt ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber {einer} den Preis empfängt? Lauft so, daß ihr ihn erlangt!UW# Ich tue aber alles um des Evangeliums willen, um an ihm Anteil zu bekommen.V7 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige errette.>Uu denen, die ohne Gesetz sind, wie einer ohne Gesetz - obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern unter dem Gesetz Christi -, damit ich die, welche ohne Gesetz sind, gewinne.hTI Und ich bin den Juden wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie einer unter Gesetz - obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin -, damit ich die, welche unter Gesetz sind, gewinne;S Denn obwohl ich allen gegenüber frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich gewinne.%RC Was ist nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium kostenfrei mache, so daß ich von meinem Recht am Evangelium keinen Gebrauch mache.Q' Wenn ich dies nämlich freiwillig tue, so habe ich Lohn [zu erwarten], wenn aber unfreiwillig, so bin ich [nur] mit einer Verwaltung betraut.%PC Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so habe ich keinen Ruhm, denn ein Zwang liegt auf mir. Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!`O9 Ich aber habe von keinem dieser Dinge Gebrauch gemacht. Ich habe dies jedoch nicht geschrieben, damit es so mit mir geschehe; denn es wäre mir besser, zu sterben als - meinen Ruhm soll mir niemand zunichte machen.jNM So hat auch der Herr denen, die das Evangelium verkündigen, verordnet, vom Evangelium zu leben.M+ Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, aus dem Tempel essen, daß die, welche am Altar tätig sind, Anteil am Altar haben?kLO Wenn andere an dem Verfügungsrecht über euch Anteil haben, nicht erst recht wir? Wir haben aber von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium Christi kein Hindernis bereiten.rK] Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, was ist es da Großes, wenn wir von euch das Irdische ernten?VJ% Oder spricht er [nicht] durchaus um unsertwillen? Denn es ist um unsertwillen geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen und der Dreschende [dreschen] soll auf Hoffnung, [am Ertrag] teilzuhaben.I5 Denn in dem Gesetz Moses steht geschrieben: «Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden». Ist Gott etwa um die Ochsen besorgt?WH' Rede ich dies etwa nach Menschen[weise], oder sagt das nicht auch das Gesetz?4Ga Wer tut jemals Kriegsdienste auf eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt dessen Frucht nicht? Oder wer hütet eine Herde und ißt nicht von der Milch der Herde?KF Oder haben allein ich und Barnabas kein Recht, nicht zu arbeiten?E Haben wir etwa kein Recht, eine Schwester als Frau mitzunehmen wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?Y Und durch deine Erkenntnis kommt der Schwache um, der Bruder, um dessentwillen Christus gestorben ist.:=m Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt werden, die Götzenopfer zu essen?\<1 Seht aber zu, daß nicht etwa diese eure Freiheit den Schwachen zum Anstoß werde!;Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.G:Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern manche essen es, da sie bis jetzt an den Götzen gewöhnt waren, als Götzenopferfleisch, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt./9Wso ist doch für uns {ein} Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und {ein} Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.~8uDenn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden - wie es ja viele Götter und viele Herren gibt -71Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß es keinen Götzen in der Welt gibt und daß kein Gott ist als nur {einer}.>6wwenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.h5IWenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll;4 #Was aber das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß wir alle Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.3w(Glückseliger ist sie aber, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung; ich denke aber, daß auch ich Gottes Geist habe.52c'Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn [muß es geschehen].l1Q&Also, wer seine Jungfrau heiratet, handelt gut, und wer [sie] nicht heiratet, wird besser handeln.;0o%Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Macht hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der handelt gut.F/$Wenn aber jemand denkt, er handle ungeziemend mit seiner Jungfrau, wenn er in der Vollkraft steht, und es muß so geschehen, so tue er, was er will; er sündigt nicht; sie sollen heiraten.+.O#Dies aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen, nicht, um euch eine Schlinge überzuwerfen, sondern damit ihr ehrbar und beständig ohne Ablenkung beim Herrn bleibt.y-k"und [so] ist er geteilt. Die unverheiratete Frau und die Jungfrau ist für die [Sache] des Herrn besorgt, damit sie heilig sei an Leib und Geist; die Verheiratete aber ist für die [Sache] der Welt besorgt, wie sie dem Mann gefallen möge.d,A!der Verheiratete aber ist um die [Dinge] der Welt besorgt, wie er der Frau gefallen möge,+ Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die [Sache] des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;h*Iund die die Welt Nutzenden, als benutzten sie sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.)%und die Weinenden, als weinten sie nicht, und die sich Freuenden, als freuten sie sich nicht, und die Kaufenden, als behielten sie es nicht,(yDies aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist begrenzt: daß künftig die, die Frauen haben, seien, als hätten sie keine,A'{Wenn du aber doch heiratest, so sündigst du nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; aber solche werden Bedrängnis für das Fleisch haben; ich aber schone euch.x&iBist du an eine Frau gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du frei von einer Frau, so suche keine Frau!}%sIch meine nun, daß dies um der gegenwärtigen Not willen gut ist, daß es für einen Menschen gut ist, so zu sein.3$_Über die Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung als einer, der vom Herrn die Barmherzigkeit empfangen hat, vertrauenswürdig zu sein.R#Worin jeder berufen worden ist, Brüder, darin soll er vor Gott bleiben.M"Ihr seid um einen Preis erkauft. Werdet nicht Sklaven von Menschen!! Denn der als Sklave im Herrn Berufene ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist der als Freier Berufene ein Sklave Christi. !Bist du als Sklave berufen worden, so laß es dich nicht kümmern; wenn du aber auch frei werden kannst, mach um so lieber Gebrauch davon!A}Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.r]Die Beschneidung ist nichts, und das Unbeschnittensein ist nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes. 9Ist jemand beschnitten berufen worden, so bleibe er bei der Beschneidung; ist jemand unbeschnitten berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.Doch wie der Herr einem jeden zugeteilt hat, wie Gott einen jeden berufen hat, so wandle er; und so verordne ich es in allen Gemeinden.{oDenn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst?4aWenn aber der Ungläubige sich scheidet, so scheide er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen [Fällen] nicht gebunden; zum Frieden hat uns Gott doch berufen.8iDenn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt, und die ungläubige Frau ist durch den Bruder geheiligt; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.zm Und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, und der willigt ein, bei ihr zu wohnen, entlasse den Mann nicht.!; Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht.- - wenn sie aber doch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann - und daß ein Mann seine Frau nicht entlasse.}s Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht vom Mann scheiden lassen soll  Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten, denn es ist besser, zu heiraten als [vor Verlangen] zu brennen.jMIch sage aber den Unverheirateten und den Witwen: es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie ich; doch jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.@{Dies aber sage ich als Zugeständnis, nicht als Befehl._7Entzieht euch einander nicht, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeitlang, damit ihr euch dem Gebet widmet und dann wieder zusammen seid, damit der Satan euch nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt.#?Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau.^5Der Mann leiste der Frau die [eheliche] Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann. 8~~}})|T{{{+zzTyytxx`x wwvwuuu tNt sysrr#qppkoo:nn msmllHkk0jii{hhTggffVeddd ccbblaa^`r`,__H^^`^ ]],\\\q\1[[(ZYYpXXWVnUU3TMSS2RRAQgPP4OOYNNsMMLLK9JJPIIVHHGG,FEEmDDJCC>Y==<<;;i;:9988Z776D55X543322V11 0//O..--Y,,,+**))`((1'&&]%%$$#""f!!! B:saZ!DAWu ^5 $ 6 H83'89_kSei es, was Titus betrifft, [er ist] mein Gefährte und in bezug auf euch [mein] Mitarbeiter; seien es unsere Brüder, [sie sind] Gesandte der Gemeinden, Christi Herrlichkeit.>^uWir haben aber unseren Bruder mit ihnen gesandt, den wir oft in vielem als eifrig erprobt haben, der nun aber noch viel eifriger ist durch das große Vertrauen, das er zu euch hat.j]Mdenn wir sind auf das Rechte bedacht, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.\ydenn wir suchen das zu verhüten, daß uns jemand übel nachredet dieser reichen Gabe wegen, die von uns besorgt wird;m[SAber nicht allein [das], sondern er ist auch von den Gemeinden zu unserem Reisegefährten in diesem Gnadenwerk gewählt worden, das von uns besorgt wird zur Herrlichkeit des Herrn selbst und als Beweis unserer Bereitwilligkeit;ZWir haben aber den Bruder mit ihm gesandt, dessen Lob wegen [der Verkündigung] des Evangeliums durch alle Gemeinden [verbreitet ist].xYidenn er nahm zwar das Zureden an, doch weil er noch eifriger war, ist er aus eigenem Antrieb zu euch gegangen.^X5Gott aber sei Dank, der denselben Eifer für euch in das Herz des Titus gegeben hat;W{wie geschrieben steht: «Wer viel [sammelte], hatte keinen Überfluß, und wer wenig [sammelte], hatte keinen Mangel.»V1in der jetzigen Zeit [diene] euer Überfluß dem Mangel jener, damit auch der Überfluß jener für euren Mangel diene, damit Gleichheit entstehe;U} Denn [das sage ich] nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern nach Maßgabe der Gleichheit:T Denn wenn die Bereitwilligkeit da ist, so ist sie willkommen nach dem, was sie hat, und nicht nach dem, was sie nicht hat.S Nun aber vollendet auch das Tun, damit, wie die Bereitwilligkeit des Wollens, so auch das Vollbringen da ist, nach dem, was ihr habt.-RS Und ich gebe hierin eine Meinung ab; denn das ist euch nützlich, die ihr nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen vorher angefangen habt - seit vorigem Jahr.#Q? Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit {ihr} durch {seine} Armut reich würdet.vPeNicht befehlsweise spreche ich, sondern um durch den Eifer anderer auch die Echtheit eurer Liebe zu prüfen.UO#Aber so wie ihr in allem überreich seid: in Glauben und Wort und Erkenntnis und allem Eifer und der Liebe, die von uns in euch [geweckt] ist, so möget ihr auch in diesem Gnadenwerk überströmend sein.N#so daß wir Titus zugeredet haben, er möge bei euch ebenfalls diese[s] Gnaden[werk] auch so vollenden, wie er es früher angefangen hatte.M{Und nicht [nur so], wie wir hofften, sondern sie gaben sich selbst zuerst dem Herrn und [dann] uns durch Gottes Willen,hLIund baten uns mit vielem Zureden um die Gnade und die Beteiligung am Dienst für die Heiligen.gKGDenn nach Vermögen, ich bezeuge es, und über Vermögen waren sie aus eigenem Antrieb willig/JWdaß bei großer Bewährung in Bedrängnis sich der Überschwang ihrer Freude und ihre tiefe Armut als überreich erwiesen haben in dem Reichtum ihrer Freigebigkeit.pI [Wir tun euch aber, Brüder, die Gnade Gottes kund, die in den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist,AH}Ich freue mich, daß ich in allem Zutrauen zu euch habe. Gund sein Herz ist euch besonders zugetan, wenn er an euer aller Gehorsam denkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern empfangen habt.ZF-Denn wenn ich ihm etwas Rühmendes über euch gesagt habe, so bin ich nicht zuschanden geworden; sondern wie wir alles in Wahrheit zu euch geredet haben, so ist auch unser Rühmen vor Titus Wahrheit geworden;8Ei Deswegen sind wir getröstet worden. Außer unserem Trost aber freuten wir uns noch viel mehr über die Freude des Titus, denn sein Geist ist durch euch alle erquickt worden.GD Wenn ich euch also auch geschrieben habe, [so geschah es] nicht wegen des Beleidigers, auch nicht wegen des Beleidigten, sondern damit euer Bemühen um uns bei euch offenbar werde vor Gott.C3 Denn siehe, eben dies, daß ihr nach Gottes [Sinn] betrübt worden seid, wieviel Bemühen hat es [bei] euch bewirkt! Sogar Verteidigung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Bestrafung! In allem habt ihr bewiesen, daß ihr in der Sache rein seid. B Denn die Betrübnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.VA% jetzt freue ich mich, nicht daß ihr betrübt worden, sondern daß ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrübt worden, damit ihr in keiner Weise von uns Schaden erlittet.]@3Denn wenn ich euch auch durch den Brief betrübt habe, so reut es mich nicht. Wenn es mich auch gereut hat, so sehe ich, daß jener Brief, wenn er euch auch kurze Zeit betrübt hat, [doch Segen gewirkt hat; und]e?Cdoch nicht nur durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, womit er bei euch getröstet worden ist, denn er berichtete uns eure Sehnsucht, euer Wehklagen, euren Eifer für mich, so daß ich mich noch mehr freute.[>/Aber der die Niedrigen tröstet, Gott, tröstete uns durch die Ankunft des Titus;=7Denn auch als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern in allem waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Ängste..<UGroß ist meine Freimütigkeit euch gegenüber, groß mein Rühmen über euch; ich bin mit Trost erfüllt, ich bin überreich an Freude bei all unserer Bedrängnis.;Nicht um zu verurteilen, rede ich; denn ich habe vorhin gesagt, daß ihr in unseren Herzen seid, um mit zu sterben und mit zu leben.:Gebt uns Raum [in euren Herzen]! Wir haben niemand unrecht getan, wir haben niemand zugrunde gerichtet, wir haben niemand übervorteilt.99 mDa wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes.w8gund werde euch Vater sein, und {ihr} werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.7Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab! spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und {ich} werde euch annehmenx6iUnd welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: «Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und {sie} werden mein Volk sein.»s5_Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?-4SGeht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?\31 Gleicherweise zur Belohnung aber - ich rede wie zu Kindern - werdet auch ihr weit!Z2- Ihr seid nicht beengt in uns, sondern ihr seid beengt in euren [eigenen] Herzen.e1C Unser Mund hat sich euch gegenüber geöffnet, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden.0 als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und [doch] alles besitzend.{/o als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und [doch] nicht getötet;_.7durch Ehre und Unehre, durch böse und gute Nachrede, als Verführer und Wahrhaftige;t-aim Reden der Wahrheit, in der Kraft Gottes; durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken;g,Gin Reinheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Güte, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;W+'in Schlägen, in Gefängnissen, in Tumulten, in Mühen, in Wachen, in Fasten;*wsondern in allem empfehlen wir uns als Gottes Diener, in vielem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten,f)EUnd wir geben in keiner Sache irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert werde,C(Denn er spricht: «Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen.» Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.e' EAls Mitarbeiter aber ermahnen wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt.z&mDen, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.%%So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!6$e[nämlich] daß Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.#Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,"yDaher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.&!EDaher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; wenn wir Christus auch nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir [ihn] doch jetzt nicht mehr [so]. 7Und für alle ist er gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.)Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir zu diesem Urteil gekommen sind, daß einer für alle gestorben ist [und] somit alle gestorben sind.  Denn sei es, daß wir außer uns waren, [so waren wir es] für Gott; sei es, daß wir vernünftig sind, so [sind wir es] für euch.D Wir empfehlen uns nicht wieder selbst bei euch, sondern geben euch Anlaß zum Ruhm unsertwegen, damit ihr ihn habt bei denen, die sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen./W Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen, so überreden wir Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber, auch in euren Gewissen offenbar zu sein.D Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder empfange, was er durch den Leib [vollbracht], dementsprechend, was er getan hat, es sei Gutes oder Böses.q[ Deshalb setzen wir auch unsere Ehre darein, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm wohlgefällig zu sein.mSwir sind aber guten Mutes und möchten lieber ausheimisch vom Leib und einheimisch beim Herrn sein.A}- denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen -;So [sind wir] nun allezeit guten Mutes und wissen, daß wir, während einheimisch im Leib, wir vom Herrn ausheimisch sindjMDer uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns das Unterpfand des Geistes gegeben hat.9kDenn wir freilich, die in dem Zelt sind, seufzen beschwert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben.@{insofern wir ja bekleidet, nicht nackt befunden werden.{Denn in diesem freilich seufzen wir und sehnen uns danach, mit unserer Behausung aus dem Himmel überkleidet zu werden,( KDenn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Zelthaus zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln.da wir nicht das Sichtbare anschauen, sondern das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.%Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.3denn alles [geschieht] um euretwillen, damit die Gnade zunehme und durch eine immer größere Zahl die Danksagung zur Ehre Gottes überreich mache. denn wir wissen, daß der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und mit euch vor sich stellen wird;6 e Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben - nach dem, was geschrieben steht: «Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet» - so glauben auch wir, darum reden wir auch;? y Folglich wirkt der Tod in uns, das Leben aber in euch. 7 Denn ständig werden wir, die Lebenden, dem Tod überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde.t a allezeit das Sterben Jesu am Leib umhertragend, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde.P verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet;jMIn allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg;zmWir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit das Übermaß der Kraft von Gott sei und nicht aus uns.NDenn Gott, der gesagt hat: Aus Finsternis wird Licht leuchten! er [ist es], der in unseren Herzen aufgeleuchtet ist zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.ykDenn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Sklaven um Jesu willen.A{den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.nUWenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es [nur] bei denen verdeckt, die verlorengehen,ysondern wir haben den geheimen [Dingen], deren man sich schämen muß, entsagt und wandeln nicht in Arglist, noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit empfehlen wir uns jedem Gewissen der Menschen vor Gott.d CDarum, da wir diesen Dienst haben, weil wir ja Erbarmen gefunden haben, ermatten wir nicht;RWir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden [so] verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie [es] vom Herrn, dem Geist, [geschieht].U~#Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.O}Dann aber, wenn es sich zum Herrn wendet, wird die Decke weggenommen.U|#Aber bis heute, sooft Mose gelesen wird, liegt eine Decke auf ihrem Herzen.N{Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbe Decke auf der Verlesung des Alten Testaments und wird nicht aufgedeckt, weil sie [nur] in Christus beseitigt wird.z/ und [tun] nicht wie Mose, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Söhne Israels nicht auf das Ende des Vergehenden blicken sollten.\y1 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gehen wir mit großer Freimütigkeit vormxS Denn wenn das Vergehende in Herrlichkeit war, wieviel mehr [besteht] das Bleibende in Herrlichkeit!vwe Denn in dieser Hinsicht ist sogar das Verherrlichte nicht verherrlicht wegen der überragenden Herrlichkeit.v Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist der Dienst der Gerechtigkeit noch viel reicher an Herrlichkeit.Ruwie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?{toWenn aber [schon] der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit geschah, so daß die Söhne Israels nicht fest in das Angesicht Moses schauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die [doch] verging,.sUder uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.rnicht daß wir von uns aus tüchtig wären, etwas zu erdenken als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott,Aq}Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott:p{von euch ist offenbar geworden, daß ihr ein Brief Christi seid, ausgefertigt von uns im Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne Herzen sind.hoIUnser Brief seid ihr, eingeschrieben in unsere Herzen, erkannt und gelesen von allen Menschen;n 5Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir etwa wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe an euch oder [Empfehlungsbriefe] von euch?m5Denn wir treiben keinen Handel mit dem Wort Gottes wie die meisten, sondern wie aus Lauterkeit, sondern wie aus Gott reden wir vor Gott in Christus.|lqden einen ein Geruch vom Tod zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig?~kuDenn wir sind ein Wohlgeruch Christi für Gott unter denen, die errettet werden, und unter denen, die verlorengehen;j'Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzug umherführt in Christus und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Ort durch uns offenbart!i1 hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich nahm Abschied von ihnen und zog fort nach Mazedonien.{ho Als ich aber zur Verkündigung des Evangeliums Christi nach Troas kam und mir eine Tür geöffnet wurde im Herrn,igK damit wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn {seine} Gedanken sind uns nicht unbekannt.Af{ Wem ihr aber etwas vergebt, [dem vergebe] auch ich; denn auch ich habe, was ich vergeben habe - wenn ich etwas zu vergeben hatte - um euretwillen [vergeben] vor dem Angesicht Christi,tea Denn dazu habe ich auch geschrieben, daß ich eure Bewährung kennenlernte, ob ihr in allem gehorsam seid.SdDarum ermahne ich euch, zu beschließen, ihm gegenüber Liebe [zu üben].c5so daß ihr im Gegenteil vielmehr vergeben und ermuntern solltet, damit der Betreffende nicht etwa durch allzugroße Traurigkeit verschlungen werde.ObDem Betreffenden genügt diese Strafe von den meisten [der Gemeinde],aWenn aber jemand traurig gemacht hat, so hat er nicht mich traurig gemacht, sondern zum Teil - damit ich nicht zuviel sage - euch alle.Q`Denn aus viel Bedrängnis und Herzensangst schrieb ich euch mit vielen Tränen, nicht damit ihr traurig gemacht würdet, sondern damit ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich besonders zu euch habe.]_3Und eben dieses habe ich euch geschrieben, damit ich nicht, wenn ich komme, von denen Traurigkeit habe, von denen ich Freude haben sollte, weil ich euch allen vertraue, daß meine Freude euer aller [Freude] ist. ^Denn wenn ich euch traurig mache, wer ist [dann noch] da, der mich fröhlich mache außer dem, der durch mich traurig gemacht wird?a] =Ich habe aber dies für mich beschlossen, nicht wieder in Traurigkeit zu euch zu kommen.\ Nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr steht durch den Glauben.[ {Ich aber rufe Gott zum Zeugen an gegen meine Seele, daß ich, um euch zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.]Z 5der uns auch versiegelt und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.QY Der uns aber mit euch festigt in Christus und uns gesalbt hat, ist Gott,X }Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt, in ihm ist das Ja, deshalb auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre durch uns.@W {Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist ein Ja geschehen.jV OGott aber ist treu [und bürgt dafür], daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein [zugleich] ist.UU %Habe ich nun, indem ich mir dieses vornahm, etwa leichtfertig gehandelt? Oder was ich mir vornehme, nehme ich mir das nach dem Fleisch vor, damit bei mir das Ja-ja und das Nein-nein [gleichzeitig] wären?T }und über euch nach Mazedonien reisen und wieder von Mazedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa geleitet werden.gS IUnd in diesem Vertrauen wollte ich vorher zu euch kommen, damit ihr eine zweite Gnade hättet,R wie ihr auch uns zum Teil erkannt habt, daß wir euer Ruhm sind, so wie auch ihr der unsrige seid am Tag unseres Herrn Jesus. Q  Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt; ich hoffe aber, daß ihr bis ans Ende erkennen werdet,aP = Denn unser Rühmen ist dies: das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes gewandelt sind in der Welt, besonders aber bei euch."O ? wobei auch ihr durch das Gebet für uns mitwirkt, damit von vielen Personen für das uns [verliehene] Gnadengeschenk gedankt werde, durch viele für uns.N  Und der hat uns aus so großer Todesgefahr errettet und wird uns erretten; auf ihn hoffen wir, daß er uns auch ferner erretten werde;+M Q Wir selbst aber hatten in uns selbst [schon] das Urteil des Todes erhalten, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.aL =Denn wir wollen euch nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, über unsere Bedrängnis, die uns in Asien widerfahren ist, daß wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so daß wir sogar am Leben verzweifelten.K {Und unsere Hoffnung für euch steht fest, da wir wissen, daß, wie ihr der Leiden teilhaftig seid, so auch des Trostes.bJ ?Sei es aber, daß wir bedrängt werden, so ist es zu eurem Trost und Heil; sei es, daß wir getröstet werden, so ist es zu eurem Trost, der wirksam wird im [geduldigen] Ertragen derselben Leiden, die auch wir leiden.{I qDenn wie die Leiden des Christus überreich auf uns kommen, so ist auch durch den Christus unser Trost überreich.7H ider uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.yG mGepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes,UF %Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!+E SPaulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, der Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:Denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Erkennt nun solche an!=Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus, denn diese haben eure Abwesenheit ersetzt.Z<-daß auch ihr euch solchen unterordnet und jedem, der mitwirkt und sich abmüht.1;[Ich ermahne euch aber, Brüder: Ihr kennt das Haus des Stephanas, daß es der Erstling von Achaja ist und daß sie sich in den Dienst für die Heiligen gestellt haben;*:OAlles bei euch geschehe in Liebe!B9 Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!g8G Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm vielfach zugeredet, daß er mit den Brüdern zu euch komme; und es war durchaus nicht [sein] Wille, jetzt zu kommen, doch wird er kommen, sobald er Gelegenheit findet.7{ Es verachte ihn nun niemand. Geleitet ihn aber in Frieden, daß er zu mir komme! Denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.6 Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, daß er ohne Furcht bei euch sei! Denn er arbeitet am Werk des Herrn wie auch ich.f5E denn eine große und wirksame Tür ist mir geöffnet worden, und der Widersacher sind viele.94mIch werde aber bis Pfingsten in Ephesus bleiben, 3 denn ich will euch jetzt nicht im Vorbeigehen sehen, denn ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es erlaubt.{2obei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich auch reise;s1_Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchzogen habe. Denn Mazedonien durchziehe ich [nur];`09Wenn es aber der Mühe wert ist, daß auch ich hinreise, so sollen sie mit mir reisen.//Wenn ich aber angekommen bin, so will ich solche, die ihr für bewährt haltet, mit Briefen senden, daß sie eure Gabe nach Jerusalem hinbringen.6.eAn jedem ersten Wochentag lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle an, je nachdem er Gedeihen hat, damit nicht [erst] dann, wenn ich komme, Sammlungen geschehen. - Was aber die Sammlung für die Heiligen betrifft, macht auch ihr es so, wie ich es für die Gemeinden von Galatien angeordnet habe!/,W:Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich in dem Werk des Herrn, da ihr wißt, daß eure Mühe im Herrn nicht vergeblich ist!W+'9Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!Z*-8Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.D)7«Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?»Z(-6Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: «Verschlungen ist der Tod in Sieg.»t'a5Denn dieses Vergängliche muß Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.<&q4in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich [sein], und wir werden verwandelt werden.x%i3Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,$72Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.p#Y1Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.m"S0Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.S!/Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel._ 7.Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.!-So steht auch geschrieben: «Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele», der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist.!;,es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.+Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft;w*So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.)K)ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz.{(Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz der himmlischen, anders der der irdischen;D'Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes [ist das] der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehes und ein anderes das der Vögel und ein anderes das der Fische.eC&Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib.1%Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen [Samenkörner].@{$Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.mS#Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie? "Werdet rechtschaffen nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.A}!Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.M Wenn ich [nur] nach Menschen[weise] mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so «laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir»!s_Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe.3aWarum sind auch wir jede Stunde in Gefahr?$AWas werden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen?!;Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.2 ]«Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.» Wenn es aber heißt, daß alles unterworfen sei, so ist klar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.1 ]Als letzter Feind wird der Tod weggetan.S Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.  dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. }Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: [der] Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft;a;Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.wgdenn da ja durch einen Menschen [der] Tod [kam], so auch durch einen Menschen [die] Auferstehung [der] Toten.[/Nun aber ist Christus aus [den] Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen;taWenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.T!Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verlorengegangen.q[Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden.X)Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt.PWir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden.ywenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube.`9 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt;~' Wenn aber gepredigt wird, daß Christus aus den Toten auferweckt sei, wie sagen einige unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe?b}= Obnun ich oder jene: so [jedenfalls] predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.g|G Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, [die] mit mir [ist]. m~~6}|{{dzz/yyxww vvxuttsstsrIqqppo,nrmll4kkk+jihhWgffeedd cc1baaga`` __^b^ ]]\Z[[[ZZMYY]XWWVV}UTT:SVRQQ;PONNaMMJLKnJJIHGGFFEE#DfCCSBBAAx@@??z>>=l<<|;;::9b8888777 66]5~44(322100%/..J-:,+**c)) (}(''&&$%%z$$R#{""!!4 F-W+M1Vz :!jHU t S > \ab$i+>O&Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.e=C&Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.k<O&Wenn ihr aber einander beißt und freßt, so seht zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet!|;q&Denn das ganze Gesetz ist in {einem} Wort erfüllt, in dem: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»':G& Denn {ihr} seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur [gebraucht] nicht die Freiheit als Anlaß für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe!W9'& Meinetwegen können sie, die euch beunruhigen, sich auch verschneiden lassen.8& Ich aber, Brüder, wenn ich noch Beschneidung predige, warum werde ich noch verfolgt? Dann ist ja das Ärgernis des Kreuzes beseitigt.7-& Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn, daß ihr nicht anders gesinnt sein werdet. Wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei.:6o& Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.<5s&Die Überredung ist nicht von dem, der euch beruft.K4&Ihr lieft gut. Wer hat euch gehindert, der Wahrheit zu gehorchen? 3&Denn in Christus Jesus hat weder Beschneidung noch Unbeschnittensein irgendeine Kraft, sondern [der] durch Liebe wirksame Glaube.]23&Wir nämlich erwarten durch [den] Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.{1o&Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen.0{&Ich bezeuge aber noch einmal jedem Menschen, der sich beschneiden läßt, daß er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.q/[&Siehe, ich, Paulus, sage euch, daß Christus euch nichts nützen wird, wenn ihr euch beschneiden laßt. . &Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und laßt euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten!O-&Daher, Brüder, sind wir nicht Kinder einer Magd, sondern der Freien.,&Aber was sagt die Schrift? «Stoße die Magd und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Magd soll nicht mit dem Sohn der Freien erben.»|+q&Aber so wie damals der nach dem Fleisch Geborene den nach dem Geist [Geborenen] verfolgte, so [ist es] auch jetzt.B*&Ihr aber, Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung.{)o&Denn es steht geschrieben: «Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Brich [in Jubel] aus und rufe laut, die du keine Geburtswehen erleidest! Denn viele sind die Kinder der Einsamen, mehr als [die] derjenigen, die den Mann hat.»J( &Das Jerusalem droben aber ist frei, [und] das ist unsere Mutter.' &Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn es ist mit seinen Kindern in Sklaverei.!&;&Dies hat einen bildlichen Sinn; denn diese [Frauen] bedeuten zwei Bündnisse: eines vom Berg Sinai, das in die Sklaverei hinein gebiert, das ist Hagar.n%U&aber der von der Magd war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien jedoch durch die Verheißung.q$[&Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien;P#&Sagt mir, die ihr unter Gesetz sein wollt, hört ihr das Gesetz nicht?~"u&ich wünschte aber, jetzt bei euch anwesend zu sein und meine Stimme zu wandeln, denn ich bin wegen euch im Zweifel.m!S&Meine Kinder, um die ich abermals Geburtswehen erleide, bis Christus in euch Gestalt gewonnen hat -c ?&Gut ist aber, allezeit im Guten zu eifern, und nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin.gG&Sie eifern um euch nicht gut, sondern sie wollen euch ausschließen, damit ihr um sie eifert.L&Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? &Wo [ist] nun eure Glückseligkeit? Denn ich bezeuge euch, daß ihr, wenn möglich, eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.2]&und die Versuchung, die euch mein Fleisch verursachte, habt ihr nicht verachtet noch verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.kO& Ihr wißt aber, daß ich euch einst in Schwachheit des Fleisches das Evangelium verkündigt habe,pY& Seid wie ich! Denn auch ich [bin] wie ihr, Brüder, ich bitte euch; ihr habt mir nichts zuleide getan.U#& Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe.H & Ihr beobachtet Tage und Monate und bestimmte Zeiten und Jahre.N& jetzt aber habt ihr Gott erkannt - vielmehr ihr seid von Gott erkannt worden. Wie wendet ihr euch wieder zu den schwachen und armseligen Elementen zurück, denen ihr wieder von neuem dienen wollt?iK&Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind;`9&Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott.ta&Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater!a;&damit er die loskaufte, [die] unter Gesetz [waren], damit wir die Sohnschaft empfingen.r]&als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz,]3&So waren auch wir, als wir Unmündige waren, unter die Elemente der Welt versklavt;c?&sondern er ist unter Vormündern und Verwaltern bis zu der vom Vater festgesetzten Frist.  &Ich sage aber: solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obwohl er Herr über alles ist;ta&Wenn ihr aber des Christus seid, so seid ihr damit Abrahams Nachkommenschaft [und] nach Verheißung Erben. &Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus._ 7&Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen.O &denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus.] 3&Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Zuchtmeister;y k&Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister auf Christus hin geworden, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.  &Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter Gesetz verwahrt, eingeschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.+&Aber die Schrift hat alles unter [die] Sünde eingeschlossen, damit die Verheißung aus Glauben an Jesus Christus den Glaubenden gegeben werde.Q&Ist denn das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das ist ausgeschlossen. Denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das lebendig machen könnte, [dann] wäre wirklich die Gerechtigkeit aus Gesetz.T!&Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist [nur] einer.<q&Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretungen wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung galt - angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers."=&Denn wenn das Erbe aus [dem] Gesetz [kommt], so [kommt es] nicht mehr aus [der] Verheißung; dem Abraham aber hat Gott [es] durch Verheißung geschenkt.G&Dies aber sage ich: Einen vorher von Gott bestätigten Bund macht das vierhundertdreißig Jahre später entstandene Gesetz nicht ungültig, so daß die Verheißung unwirksam geworden wäre._7&Dem Abraham aber wurden die Verheißungen zugesagt und seiner Nachkommenschaft. Er spricht nicht: «und seinen Nachkommen» wie bei vielen, sondern wie bei einem: «und deinem Nachkommen», [und] der ist Christus.&Brüder, ich rede nach Menschenart: selbst eines Menschen rechtskräftig festgelegtes Testament hebt niemand auf oder fügt etwas hinzu.&damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen komme, damit wir die Verheißung des Geistes durch den Glauben empfingen.6~e& Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist - denn es steht geschrieben: «Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!» -n}U& Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: «Wer diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.»|}& Daß aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn «der Gerechte wird aus Glauben leben».R{& Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: «Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!»Yz+& Folglich werden die, die aus Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.Fy&Die Schrift aber, voraussehend, daß Gott die Nationen aus Glauben rechtfertigen werde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft voraus: «In dir werden gesegnet werden alle Nationen.»Kx&Erkennt daraus: die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne!Ww'&Ebenso wie Abraham Gott glaubte und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde. v&Der euch nun den Geist darreicht und Wunderwerke unter euch wirkt, [tut er es] aus Gesetzeswerken oder aus der Kunde des Glaubens?Uu#&So Großes habt ihr vergeblich erfahren? Wenn es wirklich vergeblich [ist]!ptY&Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden?}ss&Nur dies will ich von euch wissen: Habt ihr den Geist aus Gesetzeswerken empfangen oder aus der Kunde des Glaubens?vr g&O unverständige Galater! Wer hat euch bezaubert, denen Jesus Christus als gekreuzigt vor Augen gemalt wurde?q &Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz [kommt], dann ist Christus umsonst gestorben.^p5&und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, [und zwar im Glauben] an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.ro]&Denn ich bin durchs Gesetz [dem] Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt,unc&Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.=ms&Wenn aber auch wir selbst, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, als Sünder befunden wurden - ist dann also Christus ein Diener der Sünde? Das ist ausgeschlossen.Il &aber [da] wir wissen, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.Jk &Wir [sind] von Natur Juden und nicht Sünder aus [den] Nationen, j&Als ich aber sah, daß sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?~iu& Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mit fortgerissen wurde.Rh& Denn bevor einige von Jakobus kamen, hatte er mit [denen aus] den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete.~gu& Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er [durch sein Verhalten] verurteilt war.Xf)& Nur sollten wir der Armen gedenken, was zu tun ich mich auch befleißigt habe. e & und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben worden ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen werden, mir und Barnabas den Handschlag der Gemeinschaft, damit wir unter die Nationen [gingen], sie aber unter die Beschnittenen.d}&- denn der, der in Petrus zum Apostelamt für die Beschnittenen wirksam war, war auch in mir für die Nationen wirksam -c/&sondern im Gegenteil, als sie sahen, daß mir das Evangelium für die Unbeschnittenen anvertraut war ebenso wie Petrus das für die Beschnittenen\b1&Von denen aber, die in Ansehen standen - was immer sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott sieht keines Menschen Person an - die Angesehenen haben mir nämlich nichts zusätzlich auferlegt, a&Denen haben wir auch nicht eine Stunde durch Unterwürfigkeit nachgegeben, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch verbliebe.Q`&und zwar wegen der heimlich eingedrungenen falschen Brüder, die sich eingeschlichen hatten, um unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, zu belauern, damit sie uns in Knechtschaft brächten.|_q&Aber nicht einmal Titus, der bei mir war, wurde, obwohl er ein Grieche ist, gezwungen, sich beschneiden zu lassen;Z^-&Ich zog aber einer Offenbarung zufolge hinauf und legte ihnen das Evangelium vor, das ich unter den Nationen predige, den Angesehenen aber besonders, damit ich nicht etwa vergeblich laufe oder gelaufen wäre.q] ]&Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder nach Jerusalem hinauf mit Barnabas und nahm auch Titus mit.4\ e&und sie verherrlichten Gott um meinetwillen.[ &Sie hatten aber nur gehört: Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte;]Z 5&Ich war aber den Gemeinden in Judäa, die in Christus sind, von Angesicht unbekannt.?Y {&Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Zilizien.JX &Was ich euch aber schreibe - siehe, vor Gott! -, ich lüge nicht.VW '&Keinen anderen der Apostel aber sah ich außer Jakobus, den Bruder des Herrn.~V w&Darauf, nach drei Jahren, ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.,U S&ich ging auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ich ging sogleich fort nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.T }&seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn unter den Nationen verkündigte, zog ich nicht Fleisch und Blut zu Rate;tS c&Als es aber dem, der mich von meiner Mutter Leibe an ausgewählt und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,BR &und im Judentum mehr Fortschritte machte als viele Altersgenossen in meinem Volk; ich war ja für meine [überkommenen] väterlichen Überlieferungen in viel höherem Maße ein Eiferer.Q 9& Denn ihr habt von meinem früheren Verhalten im Judentum gehört, daß ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zu vernichten suchtevP g& Ich habe es nämlich weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.rO _& Ich tue euch aber kund, Brüder, daß das von mir verkündigte Evangelium nicht von menschlicher Art ist. N ;& Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht./M Y& Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!0L [&Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht!uK e&[wo] es [doch] kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren.J &Ich wundere mich, daß ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium,CI &dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.$H C&der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreiße aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,UG %&Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus,HF  &und alle Brüder, die bei mir sind, den Gemeinden von Galatien:+E S&Paulus, Apostel, nicht von Menschen [her], auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn aus den Toten auferweckt hat,D{ Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes [sei] mit euch allen!MC Grüßt einander mit heiligem Kuß! Es grüßen euch alle Heiligen.=Bs Im übrigen, Brüder, freut euch, laßt euch zurechtbringen, laßt euch ermuntern, seid {eines} Sinnes, haltet Frieden! Und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.8Ai Deswegen schreibe ich dieses abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge anwenden muß nach der Vollmacht, die der Herr mir gegeben hat zur Erbauung und nicht zur Zerstörung.@ Denn wir freuen uns, wenn {wir} schwach sind, {ihr} aber mächtig seid; um dieses beten wir auch, um eure Vervollkommnung.X?) Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern [nur] für die Wahrheit.0>Y Wir beten aber zu Gott, daß {ihr} nichts Böses tun möget; nicht damit {wir} bewährt erscheinen, sondern damit {ihr} das Gute tut, {wir} aber wie Unbewährte sind.W=' Ich hoffe jedoch, daß ihr erkennen werdet, daß {wir} nicht unbewährt sind.0<Y Prüft euch, ob ihr im Glauben seid, untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid.:;m denn er wurde zwar aus Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben aus Gottes Kraft euch gegenüber. : Denn ihr fordert ja einen Beweis dafür, daß Christus in mir redet, der gegen euch nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch;_97 Ich habe es im voraus gesagt und sage es im voraus, wie das zweite Mal anwesend, so auch jetzt abwesend, denen, die vorher gesündigt haben, und allen übrigen, daß, wenn ich wiederkomme, ich nicht schonen werde.{8 q Zum dritten Mal komme ich jetzt zu euch: durch zweier oder dreier Zeugen Mund wird jede Sache festgestellt werden.h7I daß, wenn ich wiederkomme, mein Gott mich vor euch demütigt und ich über viele trauern muß, die vorher gesündigt und nicht Buße getan haben über die Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie getrieben haben.;6o Denn ich fürchte, daß ich euch bei meinem Kommen vielleicht nicht als solche finde, wie ich will, und daß ich von euch als solcher befunden werde, wie ihr nicht wollt: daß vielleicht Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsüchteleien, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unordnungen [da sind];5' Seit langem seid ihr der Meinung, daß wir uns vor euch verteidigen. Wir reden vor Gott in Christus, alles aber, Geliebte, zu eurer Erbauung./4W Ich habe Titus gebeten und den Bruder mit ihm gesandt. Hat etwa Titus euch übervorteilt? Sind wir nicht in demselben Geist gewandelt? Nicht in denselben Fußspuren?_37 Habe ich euch etwa durch einen von denen übervorteilt, die ich zu euch gesandt habe?o2W Doch es sei: ich habe euch nicht belastet; weil ich aber schlau bin, habe ich euch mit List gefangen.&1E Ich will aber sehr gern [alles] aufwenden und mich aufopfern für eure Seelen. Wenn ich euch [also] noch mehr liebe, werde ich [dann] weniger wiedergeliebt?0w Siehe, dieses dritte Mal stehe ich bereit, zu euch zu kommen, und werde [euch] nicht zur Last fallen, denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn die Kinder sollen nicht für die Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern für die Kinder.3/_ Was ist es denn, worin ihr gegenüber den übrigen Gemeinden zu kurz gekommen seid, außer daß ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeiht mir dieses Unrecht..} Die Zeichen des Apostels sind ja unter euch vollbracht worden in allem Ausharren, in Zeichen und Wundern und Machttaten.T-! Ich bin ein Tor geworden; {ihr} habt mich dazu gezwungen. Denn ich hätte von euch empfohlen werden sollen, denn ich habe in nichts den «übergroßen» Aposteln nachgestanden, wenn ich auch nichts bin.6,e Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Mißhandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark._+7 Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn [meine] Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.`*9 Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, daß er von mir ablassen möge.g)G auch wegen des Außerordentlichen der Offenbarungen. Darum, damit ich mich nicht überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.n(U Denn wenn ich mich rühmen will, werde ich [doch] nicht töricht sein, denn ich werde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit nicht jemand höher von mir denke, als was er an mir sieht oder was er von mir hört,x'i Über diesen will ich mich rühmen; über mich selbst aber will ich mich nicht rühmen, nur der Schwachheiten.& daß er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die auszusprechen einem Menschen nicht zusteht.y%k Und ich weiß von dem betreffenden Menschen - ob im Leib oder außer dem Leib, weiß ich nicht; Gott weiß es -\$1 Ich weiß von einem Menschen in Christus, daß er vor vierzehn Jahren - ob im Leib, weiß ich nicht, oder außer dem Leib, weiß ich nicht; Gott weiß es - daß dieser bis in den dritten Himmel entrückt wurde.y# m Gerühmt muß werden; zwar nützt es nichts, aber ich will auf Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn kommen.q"[ !und durch ein Fenster wurde ich in einem Korb durch die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.w!g In Damaskus bewachte der Statthalter des Königs Aretas die Stadt der Damaszener, um mich gefangen zu nehmen,i K Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge._7 Wenn gerühmt werden muß, so will ich mich der [Zeichen] meiner Schwachheit rühmen.^5 Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer nimmt Anstoß, und ich brenne nicht?gG außer dem übrigen [noch] das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden.lQ in Mühe und Beschwerde, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;~u oft auf Reisen, in Gefahren von Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von [meinem] Volk, in Gefahren von den Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern;(I Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in Seenot zugebracht;T! Von den Juden habe ich fünfmal vierzig [Schläge] weniger einen bekommen.2] Sie sind Diener Christi? - Ich rede unsinnig - ich über die Maßen. In Mühen um so mehr, in Gefängnissen um so mehr, in Schlägen übermäßig, in Todesgefahren oft.mS Sie sind Hebräer? Ich auch. Sie sind Israeliten? Ich auch. Sie sind Abrahams Nachkommen? Ich auch. Zur Schande sage ich, daß wir [damit verglichen] schwach gewesen sind. Was aber jemand wagt - ich rede in Torheit - das wage auch ich.7g Denn ihr ertragt es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand [euch] aufzehrt, wenn jemand [euch] einfängt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.1] Ihr als Kluge ertragt die Toren ja gern.R Weil viele sich nach dem Fleisch rühmen, so will auch ich mich rühmen.yk Was ich [jetzt] rede, rede ich nicht nach dem Herrn, sondern wie in Torheit, in dieser Zuversicht des Rühmens.&E Wiederum sage ich: Niemand halte mich für töricht; wenn aber doch, so nehmt mich doch an als einen Törichten, damit auch ich mich ein wenig rühmen kann.3 es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; und ihr Ende wird ihren Werken entsprechen.^5 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;s_ Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.L  Was ich aber tue, werde ich auch tun, damit ich denen die Gelegenheit abschneide, die eine Gelegenheit dazu suchen, daß sie in dem, worin sie sich rühmen, [als solche] wie wir befunden werden.9 m Warum? Weil ich euch nicht liebe? Gott weiß es. { [So gewiß] die Wahrheit Christi in mir ist, wird dieses Rühmen für mich in den Gegenden von Achaja nicht verstummen!w g Und als ich bei euch war und Mangel litt, fiel ich niemand zur Last - denn meinem Mangel halfen die Brüder ab, die aus Mazedonien kamen - und ich hielt mich in allem [so, daß ich] euch nicht zur Last [fiel], und werde mich [so] halten.T ! Andere Gemeinden habe ich beraubt, indem ich Lohn nahm zum Dienst an euch.(I Oder habe ich eine Sünde begangen, als ich mich selbst erniedrigte, damit ihr erhöht würdet, indem ich euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt habe?3_ Wenn ich aber auch ein Unkundiger in der Rede bin, so doch nicht in der Erkenntnis; sondern in jeder Weise und vor allen haben wir [es] euch gegenüber offenbar gemacht.^5 Denn ich meine, daß ich den «übergroßen» Aposteln in nichts nachgestanden habe. Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das [recht] gut.@y Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, [so] vielleicht euer Sinn von der Einfalt und Lauterkeit Christus gegenüber ab[gewandt und] verdorben wird.7 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch {einem} Mann verlobt, um [euch als] eine keusche Jungfrau vor den Christus hinzustellen.] 5 Möget ihr doch ein wenig Torheit von mir ertragen! Doch ihr ertragt mich [ja] auch.gG Denn nicht, wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern der, den der Herr empfiehlt.9m «Wer sich aber rühmt, rühme sich des Herrn!»/ [und dann] das Evangelium weiter über euch hinaus zu verkündigen, nicht in fremdem Wirkungskreis uns dessen zu rühmen, was [schon] fertig ist.`~9 dabei rühmen wir uns nicht ins Maßlose mit fremden Arbeitsleistungen, haben vielmehr die Hoffnung, wenn euer Glaube wächst, unter euch entsprechend unserem Wirkungskreis groß gemacht zu werden bis zum Übermaß4}a Denn [es ist] nicht [so], als ob wir nicht zu euch gekommen wären und uns [nun] zu weit ausstreckten; denn wir sind mit dem Evangelium Christi auch bis zu euch gekommen;5|c {Wir} aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maße des Wirkungskreises, den uns Gott als Maß zugeteilt hat, [nämlich] auch bis zu euch zu gelangen.a{; Denn wir wagen nicht, uns gewissen Leuten von denen, die sich selbst empfehlen, beizuzählen oder gleichzustellen; aber da sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind sie unverständig.zw Derjenige bedenke dies, daß, wie wir abwesend im Wort durch Briefe sind, so auch anwesend mit der Tat [sein werden].y} Denn die Briefe, sagt man, sind gewichtig und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede zu verachten.dxA damit ich nicht den Anschein erwecke, als wolle ich euch [nur] durch die Briefe schrecken.@wy Denn wenn ich mich auch etwas mehr über unsere Vollmacht rühme, die uns der Herr zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht zuschanden werden,Dv Seht [doch] auf das, was vor Augen ist! Wenn jemand sich zutraut, daß er Christus angehört, so denke er andererseits dies bei sich selbst, daß, wie er Christus angehört, so auch wir.^u5 und sind bereit, allen Ungehorsam zu strafen, wenn euer Gehorsam erfüllt sein wird.t und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christis3 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir VernünfteleienRr Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch;Sq Ich bitte aber darum, daß ich anwesend nicht mutig sein muß, mit der Zuversicht, mit der ich gedenke, gewissen Leuten gegenüber kühn aufzutreten, die von uns denken, wir wandelten nach dem Fleisch.&p G Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmut und Milde Christi, der ich ins Gesicht zwar demütig unter euch, abwesend aber mutig gegen euch bin.8ok Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!hnI und im Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überragenden Gnade Gottes an euch.Nm denn infolge der Bewährung dieses Dienstes verherrlichen sie Gott wegen des Gehorsams eures Bekenntnisses zum Evangelium Christi und wegen der Lauterkeit der Gemeinschaft mit ihnen und mit allen;l) Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch viele Danksagungen zu Gott;{ko [und ihr werdet] in allem reich gemacht zu aller Freigebigkeit, die durch uns Danksagung Gott gegenüber bewirkt.j3 Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,zim wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.»h- Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk;g Jeder [gebe], wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott.f Dies aber [sage ich]: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten.jeM Ich hielt es daher für nötig, die Brüder zu bitten, daß sie zu euch vorauszögen und diese eure zuvor angekündigte Segensgabe vorher zubereiteten, damit diese so bereit sei wie eine Gabe des Segens und nicht des Geizes.)dK damit nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden, {wir} - um nicht zu sagen: {ihr} - in dieser Zuversicht zuschanden würden.(cI Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen über euch in dieser Beziehung nicht zunichte würde, damit ihr, wie ich gesagt habe, bereit seid [und]@by Denn ich kenne eure Bereitwilligkeit, die ich zu euren Gunsten den Mazedoniern gegenüber rühme, daß Achaja seit vorigem Jahr bereit ist; und euer Eifer hat die Mehrzahl angereizt.na W Denn was den Dienst für die Heiligen betrifft, so ist es überflüssig für mich, euch zu schreiben.`So erbringt nun ihnen gegenüber angesichts der Gemeinden den Beweis eurer Liebe und [der Berechtigung] unseres Rühmens über euch! .A~}}}5||i{{zzCyywyxxwvvuu7tt3ssSrrzr!qqppooWnn#mmlJkk?jjLii hggjgff e)dd3ccLbbbaP`~`_f^^N]]]\\A[[[ZZ;YzXXaWWVV#UUSUTT>SSFRR$QQ PPkOOOoONNMLLKK JIHH]GGG7FFVEEWDDD!CCBB$AA7@@2?u>>>M===5<<;;;G::999[9 88-77^66%55k44333O32211;00//?.d--M,,b,+|**m))Y(('''_'&&,%3$$E##M""\!!V \!%>z_;4*$L{e (g  G I :XN.j>M:und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.-=S: Brüder, ich denke von mir selbst nicht, [es] ergriffen zu haben; {eines} aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist,5<c: Nicht, daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet bin; ich jage [ihm] aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.L;: ob ich irgendwie hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.:: um ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde,E9: und in ihm gefunden werde - indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens -m8S:ja wirklich, ich halte auch alles für Verlust um der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck halte, damit ich Christus gewinnec7?:Aber was auch immer mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten;s6_:dem Eifer nach ein Verfolger der Gemeinde; der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden.5:Beschnitten am achten Tag, vom Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; dem Gesetz nach ein Pharisäer;4:obwohl auch ich Vertrauen auf Fleisch haben [könnte]. Wenn irgendein anderer meint, auf Fleisch vertrauen [zu können] - ich noch mehr: 3:Denn {wir} sind die Beschneidung, die wir im Geist Gottes dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,W2':Seht auf die Hunde, seht auf die bösen Arbeiter, seht auf die Zerschneidung!/1 Y:Übrigens, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch [öfter] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich, für euch aber [bedeutet es, daß ihr] fest [werdet].0-:Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen und hat sein Leben gewagt, um den Mangel in eurem Dienst für mich auszugleichen.[//:Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche [Brüder] in Ehren!.y:Ich habe ihn nun um so eiliger gesandt, damit ihr, wenn ihr ihn seht, wieder froh werdet und ich weniger betrübt sei.<-q:Denn er war auch krank, dem Tod nahe; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.w,g:da er ja sehnlich nach euch allen verlangte und er in Unruhe war, weil ihr gehört hattet, daß er krank war.-+S:Ich habe es aber für nötig gehalten, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, euren Abgesandten und Diener meines Bedarfs, zu euch zu senden;V*%:Ich vertraue aber im Herrn [darauf], daß auch ich selbst bald kommen werde.O):Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich meine Lage übersehe.t(a:Ihr kennt aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir für das Evangelium gedient hat.E':denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.e&C:Denn ich habe keinen [ihm] Gleichgesinnten, der aufrichtig für das Eure besorgt sein wird; % :Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich guten Mutes sei, wenn ich um euer Ergehen weiß.A$}:Ebenso aber freut auch ihr euch, und freut euch mit mir!#/:Wenn ich aber auch als Trankopfer über das Opfer und den Dienst eures Glaubens gesprengt werde, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.3"_:indem ihr das Wort des Lebens festhaltet, mir [als Grund] zum Rühmen auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, auch nicht vergeblich gearbeitet habe.9!k:damit ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie [Himmels-]Lichter in der Welt,+ Q:Tut alles ohne Murren und Zweifel,mS: Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken zu [seinem] Wohlgefallen.L: Daher, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht nur wie in meiner Gegenwart, sondern jetzt [noch] viel mehr in meiner Abwesenheit, bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern!\1: und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.jM: damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,fE: Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,Z-:erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.#?:Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,\1:der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.I :Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus [war],Y+:ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!:nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht [tut], sondern daß in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;xi:so erfüllt meine Freude, daß ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, {eines} Sinnes seid,= u:Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus [gibt], wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches [Mitleid] und Erbarmen,^ 7:da ihr denselben Kampf habt, wie ihr ihn an mir gesehen habt und jetzt von mir hört. :Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden, ):und euch in nichts von den Widersachern erschrecken laßt, was für sie ein Beweis des Verderbens ist, aber eures Heils, und das von Gott her!z o:Wandelt nur würdig des Evangeliums des Christus, damit ich, sei es, daß ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, daß ihr fest steht in {einem} Geist und mit {einer} Seele zusammen für den Glauben des Evangeliums kämpftg I:damit euer Rühmen überreich werde in Christus Jesus durch mich bei meiner Rückkehr zu euch.   :Und im Vertrauen hierauf weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen bleiben werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,@  }:das Bleiben im Fleisch aber ist nötiger um euretwillen.|  s:Ich werde aber von beidem bedrängt: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser;  +:Wenn aber das Leben im Fleisch [mein Los ist, dann bedeutet] das für mich Frucht der Arbeit, und [dann] weiß ich nicht, was ich wählen soll.F  :Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn.w i:nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung, daß ich in nichts werde zuschanden werden, sondern mit aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt Christus an meinem Leib groß gemacht werden wird, sei es durch Leben oder durch Tod. :denn ich weiß, daß dies mir zum Heil ausschlagen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi,/ Y:Was [macht es] denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch freuen,   :die anderen aus Eigennutz verkündigen Christus nicht lauter, weil sie [mir in] meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken.h K:Die einen aus Liebe, weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin;c A:Einige zwar predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen. /:und daß die meisten der Brüder im Herrn Vertrauen gewonnen haben durch meine Fesseln und viel mehr wagen, das Wort Gottes ohne Furcht zu reden.l S: so daß meine Fesseln in Christus im ganzen Prätorium und bei allen anderen offenbar geworden sind} u: Ich will aber, daß ihr wißt, Brüder, daß meine Umstände mehr zur Förderung des Evangeliums ausgeschlagen sind, : erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt wird], zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes.i~ M: damit ihr prüft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi,v} g: Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht,p| [:Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit [der] herzlichen [Liebe] Christi Jesu.t{ c:So ist es für mich recht, daß ich dies im Blick auf euch alle denke, weil ich euch im Herzen habe und sowohl in meinen Fesseln als auch in der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilhaber der Gnade seid.z :Ich bin ebenso in guter Zuversicht, daß der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Christi Jesu.Iy  :wegen eurer Teilnahme am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt.Lx :allezeit in jedem meiner Gebete und bete für euch alle mit Freuden:w q:Ich danke meinem Gott bei jeder Erinnerung an euchUv %:Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! u :Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, allen Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Dienern:etC0Die Gnade sei mit all denen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben in Unvergänglichkeit!fsE0Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!rr]0Ebendeshalb habe ich ihn zu euch gesandt, damit ihr unsere Umstände erfahrt und er eure Herzen tröste.q+0Damit aber auch ihr meine Umstände wißt, wie es mir geht, wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles berichten.lpQ0- für das ich ein Gesandter in Ketten bin - damit ich in ihm freimütig rede, wie ich reden soll.o-0[und] auch für mich! damit mir Rede verliehen werde, wenn ich den Mund öffne, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekanntzumachenn0Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle HeiligenYm+0Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!wlg0Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!lkQ0und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens!kjO0So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit#i?0 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen [bleiben] könnt!Vh%0 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt.kgO0 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!Nf0 Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!De0 Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber, und laßt das Drohen! da ihr wißt, daß sowohl ihr als auch euer Herr in den Himmeln ist und daß es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.ndU0Ihr wißt doch, daß jeder, der Gutes tut, dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.Gc0Dient mit Gutwilligkeit als dem Herrn und nicht den Menschen!b0nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Sklaven Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut!zam0Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;w`g0Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn!D_0«damit es dir wohlgehe und du lange lebst auf der Erde.»\^10«Ehre deinen Vater und deine Mutter» - das ist das erste Gebot mit Verheißung -H] 0Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn! Denn das ist recht.\ 0!Jedenfalls auch ihr - jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, daß sie Ehrfurcht vor dem Mann habe!V[%0 Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde.Z0«Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden {ein} Fleisch sein.»-YU0Denn wir sind Glieder seines Leibes.X0Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde.W0So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.+VO0damit {er} die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.JU 0um sie zu heiligen, [sie] reinigend durch das Wasserbad im Wort,}Ts0Ihr Männer, liebt eure Frauen! wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,hSI0Wie aber die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem.R}0Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, {er} als der Heiland des Leibes.7Qi0die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn!:Po0Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi,aO;0Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!N0indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn mit eurem Herzen singt und spielt!bM=0Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voller Geist,SL0Darum seid nicht töricht, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist!=Ku0Kauft die rechte Zeit aus! Denn die Tage sind böse.SJ0Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise!+IO0denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Deshalb heißt es: «Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten! und der Christus wird dir aufleuchten!»MH0 Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar;QG0 Denn was heimlich von ihnen geschieht, ist selbst zu sagen schändlich.pFY0 Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!;Eq0 indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.aD;0 - denn die Frucht des Lichts [besteht] in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit -mCS0Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber [seid ihr] Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts+BQ0Seid also nicht ihre Mitteilhaber!A0Niemand verführe euch mit leeren Worten! Denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.8@i0Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger - er ist ein Götzendiener - ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.|?q0auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung.>y0Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt;.=U0Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Opfergabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch!6< i0Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder!w;g0 Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat!q:[0Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit!y9k0Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin! 80Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!%7C0Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern mühe sich vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen [etwas] mitzugeben habe!)6M0und gebt dem Teufel keinen Raum![5/0Zürnet, und sündigt [dabei] nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,|4q0Deshalb legt die Lüge ab und redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten! Denn wir sind untereinander Glieder.{3o0und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.=2u0dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung1/0daß ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet,a0;0Ihr habt ihn doch gehört und seid in ihm gelehrt worden, wie es Wahrheit in Jesus ist:=/u0{Ihr} aber habt den Christus nicht so kennengelernt.|.q0sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.-0[sie sind] verfinstert am Verstand, fremd dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;,0Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, daß ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes;+0Aus ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung [dienende] Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und [so] wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.q*[0Laßt uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.V)%0[Denn] wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch [ihre] Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.&(E0 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.h'I0 zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi,&0 Und {er} hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,y%k0 Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte.}$s0 Das Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde?#w0Darum heißt es: «Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er Gefangene gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben.»c"?0Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden.V!%0{ein} Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.0 [0{Ein} Herr, {ein} Glaube, {eine} Taufe,jM0{Ein} Leib und {ein} Geist, wie ihr auch berufen worden seid in {einer} Hoffnung eurer Berufung!\10Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens:Q0mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend!y m0Ich ermahne euch nun, ich der Gefangene im Herrn: Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid,}0ihm sei die Herrlichkeit in der Gemeinde und in Christus Jesus auf alle Geschlechter hin von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.#0Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt,0und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Fülle Gottes.}s0damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite und Länge und Höhe und Tiefe ist,s_0daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,0er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;M0von dem jede Vaterschaft in den Himmeln und auf Erden benannt wird:4c0Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,lQ0 Deshalb bitte ich, nicht mutlos zu werden durch meine Bedrängnisse für euch, die eure Ehre sind.\10 In ihm haben wir Freimütigkeit und Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.\10 nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Christus Jesus, unserem Herrn.0 damit jetzt den Gewalten und Mächten in der Himmelswelt durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes zu erkennen gegeben werde,50 und ans Licht zu bringen, was die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her in Gott, der alle Dinge geschaffen hat, verborgen war;70Mir, dem allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, den Nationen den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen w0dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir nach der Wirksamkeit seiner Kraft gegeben ist. 0Die Nationen sollen nämlich Miterben und Miteinverleibte sein und Mitteilhaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,< q0das in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht zu erkennen gegeben wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist:U #0beim Lesen könnt ihr meine Einsicht in das Geheimnis des Christus merken -z m0Denn mir ist durch Offenbarung das Geheimnis zu erkennen gegeben worden - wie ich es oben kurz geschrieben habe;s_0ihr habt doch wohl von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört, die mir im Hinblick auf euch gegeben ist.Y -0Deswegen [bin] ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch, die Nationen -W'0und in ihm werdet auch {ihr} mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist.Z-0In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn,uc0[Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist.w0So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.R0Denn durch ihn haben wir beide durch {einen} Geist den Zugang zum Vater.Y+0Und er kam und hat Frieden verkündigt euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.{o0und die beiden in {einem} Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, durch das er die Feindschaft getötet hat.!0Er hat das Gesetz der Gebote in Satzungen beseitigt, um die zwei - Frieden stiftend - in sich selbst zu {einem} neuen Menschen zu schaffen~+0Denn {er} ist unser Friede. Er hat aus beiden eins gemacht und die Zwischenwand der Umzäunung, die Feindschaft, in seinem Fleisch abgebrochen.v}e0 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.M|0 zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.<{q0 Deshalb denkt daran, daß ihr, einst [aus den] Nationen dem Fleisch nach - «Unbeschnittene» genannt von der sogenannten «Beschneidung», die im Fleisch mit Händen geschieht -z!0 Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.5ye0 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.exC0Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;w{0damit er in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus.]v30Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus,|uq0auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!rt]0Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,\s10Unter diesen hatten auch {wir} einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen..rU0in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.Zq /0Auch euch [hat er auferweckt], die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,Kp 0die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.ho K0Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben,.n W0[hoch] über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der nicht nur in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen genannt werden wird.m 0Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,l 0und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. k ;0Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen$j C0daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe [den] Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst.Fi 0für euch zu danken, und ich gedenke eurer in meinen Gebeten,h 0Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf,rg _0Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlösung [seines] Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.Bf 0 In ihm [seid] auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.oe Y0 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir vorher [schon] auf den Christus gehofft haben.d /0 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,&c G0 für die Verwaltung [bei] der Erfüllung der Zeiten: alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.b 0 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihmIa  0die er uns reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht.w` i0In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,a_ =0zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.~^ w0und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,y] m0wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe,\ -0Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,U[ %0Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!}Z w0Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, den Heiligen und an Christus Jesus Gläubigen, die in Ephesus sind:TY!&Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, Brüder! Amen._X7&In Zukunft mache mir keiner Mühe! Denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leib.yWk&Und so viele dieser Richtschnur folgen werden, Friede und Barmherzigkeit über sie und über das Israel Gottes!bV=&Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt etwas, sondern eine neue Schöpfung.U+&Mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.1T[& Denn auch sie, die beschnitten sind, befolgen selbst das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr beschnitten werdet, damit sie sich eures Fleisches rühmen können.%SC& So viele im Fleisch gut angesehen sein wollen, die nötigen euch, beschnitten zu werden, nur damit sie nicht um des Kreuzes Christi willen verfolgt werden.[R/& Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch mit eigener Hand geschrieben habe!Q!& Laßt uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!}Ps& Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. O&Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.pNY&Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.]M3&Wer im Wort unterwiesen wird, gebe aber dem Unterweisenden an allen Gütern Anteil!4Lc&denn jeder wird seine eigene Bürde tragen.K&Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er nur im Blick auf sich selbst Ruhm haben und nicht im Blick auf den anderen;iJK&Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, während er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.^I5&Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen.eH E&Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht. Und dabei gib auf dich selbst acht, daß nicht auch du versucht wirst!iGK&Laßt uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden!OF&Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns durch den Geist wandeln!uEc&Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.QD&Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht [gerichtet].hCI&Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,=Bs&Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, daß die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.A&Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,b@=&Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,U?#&Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter Gesetz. b~~}} |G{{Qzqz!yyKxwwSvvu*ttss9rqqkq ppPp oo;nnZmllql6kPjj?iigi hggg ffeedc^bb>a``e__ ^^c]]X\\[[eZZYFXWWsWVUpTTT-SARRbRQ~PPP4OO\NNJMM3LLJKJJJTIIHHH*GG3FFMFEE6DD@CCBzAA=@@???(>> =t=)N7R`dC$t?AL 3r- 1  _   QwcE-X Wir aber müssen Gott allezeit für euch danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang an erwählt hat zur Rettung in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,,X damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.e+CX Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,&*EX und mit jedem Betrug der Ungerechtigkeit für die, welche verloren gehen, dafür, daß sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Errettung nicht angenommen haben.)X [ihn], dessen Ankunft gemäß der Wirksamkeit des Satans erfolgt mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lüge0(YXund dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus beseitigen wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft;')XDenn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur [offenbart es sich nicht], bis der, welcher jetzt zurückhält, aus dem Weg ist;Z&-XUnd jetzt wißt ihr, was zurückhält, damit er zu seiner Zeit geoffenbart wird.Z%-XErinnert ihr euch nicht, daß ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war?B$}Xder sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung [ist], so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, daß er Gott sei.[#/XDaß niemand euch auf irgendeine Weise verführe! Denn [dieser Tag kommt nicht], es sei denn, daß zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit geoffenbart worden ist, der Sohn des Verderbens;P"Xdaß ihr euch nicht schnell in eurem Sinn erschüttern, auch nicht erschrecken laßt, weder durch Geist noch durch Wort, noch durch Brief, als [seien sie] von uns, als ob der Tag des Herrn da wäre.w! iXWir bitten euch aber, Brüder, wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm,  X damit der Name unseres Herrn Jesus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.@ {X Deshalb beten wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch würdig erachte der Berufung und [daß er] alles Wohlgefallen an der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft vollende,3 aX wenn er kommt, um an jenem Tag in seinen Heiligen verherrlicht und in allen denen bewundert zu werden, die geglaubt haben; denn unser Zeugnis an euch ist geglaubt worden.t cX sie werden Strafe leiden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke, 5Xin flammendem Feuer. Dabei übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorchen; Xund euch, den Bedrängten, mit Ruhe, zusammen mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,e EXso gewiß es bei Gott gerecht ist, denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis zu vergelten, X[sie sind] ein Anzeichen des gerechten Gerichts Gottes, daß ihr des Reiches Gottes gewürdigt werdet, um dessentwillen ihr auch leidet,* OXso daß wir selbst uns euer rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures Ausharrens und Glaubens in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet;< sXWir müssen Gott allezeit für euch danken, Brüder, wie es angemessen ist, weil euer Glaube reichlich wächst und die Liebe zueinander bei jedem einzelnen von euch allen zunimmt,Q XGnade euch und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! {XPaulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus:=uNDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!\1NIch beschwöre euch bei dem Herrn, daß der Brief allen Brüdern vorgelesen werde.0[NGrüßt alle Brüder mit heiligem Kuß!!=NBrüder, betet für uns!8kNTreu ist, der euch beruft; er wird es auch tun.B}NEr selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!3aNVon aller Art des Bösen haltet euch fern!1 ]Nprüft aber alles, das Gute haltet fest!& GNWeissagungen verachtet nicht,% ENDen Geist löscht nicht aus!Y +NSagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1NBetet unablässig!5NFreut euch allezeit!NSeht zu, daß niemand einem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle!!;NWir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle!oWN und daß ihr sie ganz besonders in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander! N Wir bitten euch aber, Brüder, daß ihr die anerkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,RN Deshalb ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut!eCN der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.wgN Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,"=NWir aber, die dem Tag gehören, wollen nüchtern sein, bekleidet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung des Heils.hINDenn die da schlafen, schlafen bei Nacht, und die da betrunken sind, sind bei Nacht betrunken.`~9NAlso laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!|}qNdenn ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.a|;N{Ihr} aber, Brüder, seid nicht in Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife;-{SNWenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.az;NDenn ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.ty cNWas aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben wird.5xeNSo ermuntert nun einander mit diesen Worten!7wgNdanach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.Hv NDenn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei [dem Schall] der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen;1u[NDenn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, daß wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden.tNDenn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen.&sEN Wir wollen euch aber, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben.Tr!N damit ihr anständig wandelt gegen die draußen und niemanden nötig habt.q1N und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,|pqN das tut ihr ja auch gegen alle Brüder in ganz Mazedonien. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmeno+N Was aber die Bruderliebe betrifft, so habt ihr nicht nötig, daß man euch schreibt, denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben;nNDeshalb nun, wer [dies] verwirft, verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt.OmNDenn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligung.SlNdaß er sich keine Übergriffe erlaube noch seinen Bruder in der Sache übervorteile, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch vorher [schon] gesagt und eindringlich bezeugt haben.Uk#Nnicht in Leidenschaft der Begierde wie die Nationen, die Gott nicht kennen;gjGNdaß jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse,_i7NDenn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, daß ihr euch von der Unzucht fernhaltet,Xh)NDenn ihr wißt, welche Weisungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.ig MNÜbrigens nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, da ihr ja von uns [Weisung] empfangen habt, wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt - wie ihr auch wandelt - daß ihr [darin noch] reichlicher zunehmt.!f;N um eure Herzen zu stärken, untadelig in Heiligkeit [zu sein] vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen. eN Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen - wie auch wir euch gegenüber sind -[d/N Unser Gott und Vater selbst aber und unser Herr Jesus richte unseren Weg zu euch.c N wobei wir Nacht und Tag aufs inständigste bitten, euer Angesicht zu sehen und das zu vollenden, was an eurem Glauben mangelt? b N Denn was für Dank können wir Gott eurethalben abstatten für all die Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott,Ia Ndenn jetzt leben wir [wieder auf], wenn ihr feststeht im Herrn.{`oNdeswegen, Brüder, sind wir über euch bei all unserer Not und Bedrängnis getröstet worden durch euren Glauben;i_KNDa jetzt aber Timotheus von euch zu uns gekommen ist und uns die gute Botschaft brachte von eurem Glauben und eurer Liebe, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und sehr verlangt, uns zu sehen, wie auch wir euch:H^ NDarum, da auch ich es nicht länger aushalten konnte, sandte ich [ihn], um euren Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei.]Ndenn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, daß wir bedrängt sein würden, wie es auch geschehen ist und ihr wißt. -t\aNdaß niemand wankend werde in diesen Bedrängnissen. - Denn ihr selbst wißt, daß wir dazu bestimmt sind;$[ANund wir sandten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus, um euch zu stärken und zu trösten eures Glaubens wegen,oZ YNDeshalb, da wir es nicht länger aushalten konnten, beschlossen wir, allein in Athen zurückzubleiben,8YkNDenn {ihr} seid unsere Herrlichkeit und Freude.XNDenn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Ruhmeskranz - nicht auch ihr? - vor unserem Herrn Jesus bei seiner Ankunft?WyNDeshalb wollten wir zu euch kommen - ich, Paulus - nicht nur einmal, sondern zweimal, und der Satan hat uns gehindert.?VwNWir aber, Brüder, da wir für kurze Zeit von euch verwaist waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben uns um so mehr mit großem Verlangen bemüht, euer Angesicht zu sehen.3U_Nindem sie - um ihr Sünden[maß] stets voll zu machen - uns wehren, zu den Nationen zu reden, damit die errettet werden; aber der Zorn ist endgültig über sie gekommen.T%Ndie sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen feindlich sind,MSNDenn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt wie auch sie von den Juden,sR_N Und darum danken auch wir Gott unablässig, daß, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das in euch, den Glaubenden, auch wirkt.QN ermahnt und getröstet und beschworen haben, des Gottes würdig zu wandeln, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft.kPON wie ihr ja wißt, daß wir euch [, und zwar] jeden einzelnen von euch, wie ein Vater seine KinderoOWN Ihr seid Zeugen und Gott, wie heilig und gerecht und untadelig wir gegen euch, die Glaubenden, waren;?NwN Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.4MaNSo, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden wart.)LKNobwohl wir als Christi Apostel gewichtig hätten auftreten können; sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.NKNnoch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch noch von anderen,JNDenn weder sind wir jemals mit schmeichelnder Rede aufgetreten, wie ihr wißt, noch mit einem Vorwand für Habsucht - Gott ist Zeuge - INvor unserem Gott und Vater an euer Werk des Glaubens gedenken und die Bemühung der Liebe und das Ausharren [in] der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus;m= UNWir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten und unablässig< !NPaulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade euch und Friede!a;;DDer Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt meiner Fesseln! Die Gnade sei mit euch!i:KDund sagt Archippus: Sieh auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, daß du ihn erfüllst!%9CDUnd wenn der Brief bei euch gelesen ist, so veranlaßt, daß er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen werde und daß auch {ihr} den aus Laodizea lest;T8!DGrüßt die Brüder in Laodizea und Nympha und die Gemeinde in ihrem Haus!=7uDEs grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.n6UD Denn ich gebe ihm Zeugnis, daß er viel Mühe hat um euch und die in Laodizea und die in Hierapolis.F5D Es grüßt euch Epaphras, der von euch ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit für euch ringt in den Gebeten, daß ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes dasteht. 4 D und Jesus, genannt Justus. Aus der Beschneidung sind diese allein Mitarbeiter am Reich Gottes; sie sind mir ein Trost geworden.03YD Es grüßt euch Aristarch, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas, dessentwegen ihr Befehle erhalten habt - wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf -2wD mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der von euch ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier [vorgeht].r1]DIhn habe ich eben deshalb zu euch gesandt, daß ihr unsere Umstände erfahrt und er eure Herzen tröste,|0qDAlles, was mich angeht, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn.x/iDEuer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt; ihr sollt wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt!_.7DWandelt in Weisheit gegenüber denen, die draußen sind, kauft die gelegene Zeit aus!4-cDdamit ich es kundmache, wie ich reden soll!,7Dund betet zugleich auch für uns, daß Gott uns eine Tür des Wortes öffne, das Geheimnis des Christus zu reden, dessentwegen ich auch gebunden bin,>+wDHaltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung;~* wDIhr Herren, gewährt euren Sklaven, was recht und billig ist, da ihr wißt, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt!q)[DDenn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.r(]Dda ihr wißt, daß ihr vom Herrn als Vergeltung das Erbe empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.U'#DWas ihr auch tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,&&EDIhr Sklaven, gehorcht in allem euren irdischen Herren, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend!M%DIhr Väter, reizt eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden![$/DIhr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem! Denn dies ist wohlgefällig im Herrn.I# DIhr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!S"DIhr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!!DUnd alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn!C DDas Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ermahnt euch gegenseitig! Mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade!DUnd der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in {einem} Leib! Und seid dankbar![/DZu diesem allen aber [zieht] die Liebe [an], die das Band der Vollkommenheit ist!D Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat; wie auch der Herr euch vergeben hat, so auch ihr!|qD Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!D Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittenheit, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.veD und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!\1D Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogentaDJetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund.U#DUnter denen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.X)DUm dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.DTötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!}DWenn der Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit.Y+DDenn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.MDSinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!  DWenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!gGDDas [alles] hat zwar einen Anschein von Weisheit, in eigenwilligem Gottesdienst und in Demut und im Nichtverschonen des Leibes - [also] nicht in einer gewissen Wertschätzung - [dient aber] zur Befriedigung des Fleisches.xiD- was [doch] alles zur Vernichtung durch den Gebrauch bestimmt ist - nach den Geboten und Lehren der Menschen?4cDBerühre nicht, koste nicht, betaste nicht!  DWenn ihr mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was unterwerft ihr euch Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt:! ;Dund nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.s _DUm den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in [scheinbarer] Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er [in Visionen] gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,a ;Ddie ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper [selbst] aber ist des Christus.t aDSo richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats,%Der hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm hat er den Triumph über sie gehalten.;oDEr hat den Schuldschein gegen uns gelöscht, [den] in Satzungen [bestehenden], der gegen uns war, und ihn auch aus [unserer] Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte;6eD Und euch, die ihr tot wart in den Vergehungen und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, hat er mit lebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat.+D mit ihm begraben in der Taufe, in ihm auch mit auferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.A{D In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschehen ist, [sondern] im Ausziehen des fleischlichen Leibes, in der Beschneidung des Christus,a;D und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht.ED Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;3_DSeht zu, daß niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß! Dgewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, indem ihr überreich seid in Danksagung!W'DWie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,+~ODDenn wenn ich auch dem Leib nach abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und die Festigkeit eures Glaubens an Christus.T}!DDies sage ich aber, damit niemand euch verführe durch überredende Worte.J| Din dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.5{cDdamit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewißheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, [das ist] Christus,z 5DDenn ich will, daß ihr wißt, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodizea und alle, die mein leibliches Angesicht nicht gesehen haben,ny WDwozu ich mich auch bemühe und kämpfend ringe gemäß seiner Wirksamkeit, die in mir wirkt in Kraft.$x CDIhn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen;9w mDIhnen wollte Gott zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Nationen sei, und das ist: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.v Ddas Geheimnis, das von den Weltzeiten und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist.u  DIhr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden,3t aDJetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleisch, was noch aussteht von den Bedrängnissen des Christus für seinen Leib, das ist die Gemeinde.}s uDsofern ihr im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen laßt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.r Dhat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen,dq CDUnd euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken,3p aDund durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes - durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.:o qDdenn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnenn DUnd {er} ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe;>n===tulDenn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; slPredige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre!r lIch bezeuge eindringlich vor Gott und Christus Jesus, der Lebende und Tote richten wird, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich:Qqldamit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet.p#lAlle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,!o;lund weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Rettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.ynklDu aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast,{mol Böse Menschen und Betrüger aber werden zu Schlimmerem fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.elCl Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden.4kal meinen Verfolgungen, meinen Leiden, die mir in Antiochia, in Ikonion, in Lystra widerfahren sind. Diese Verfolgungen ertrug ich, und aus allen hat der Herr mich gerettet.jl Du aber bist meiner Lehre gefolgt, meinem Lebenswandel, meinem Vorsatz, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meinem Ausharren, il Sie werden aber nicht weiter vorwärtskommen, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.7hglAuf die Weise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, so widerstehen auch sie der Wahrheit, Menschen, verdorben in der Gesinnung, im Blick auf den Glauben unbewährt.Pglimmer lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können -.,fQlDenn von diesen sind die, die sich in die Häuser schleichen und lose Frauen verführen - die mit Sünden beladen sind, von mancherlei Begierden getrieben werden,leQldie eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen. Und von diesen wende dich weg!SdlVerräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,]c3llieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,b!ldenn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,Ta #lDies aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; `lund sie wieder aus dem Fallstrick des Teufels heraus nüchtern werden, nachdem sie von ihm gefangen worden sind für seinen Willen._lund die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen [und hoffen], ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheitl^QlEin Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,t]alAber die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen!\3lDie jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!['lWenn nun jemand sich von diesen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitet.-ZSlIn einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre..YUlDoch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! Xldie von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, daß die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben mancher zerstören.\W1lund ihr Wort wird um sich fressen wie Krebs. Dazu gehören Hymenäus und Philetus,tValDie unheiligen, leeren Geschwätze aber vermeide! Denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten,2U]lStrebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet!1T[lDies bringe in Erinnerung, indem du eindringlich vor Gott bezeugst, man solle nicht Wortstreit führen, was zu nichts nütze, [sondern] zum Verderben der Zuhörer ist.[S/l wenn wir untreu sind - er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.mRSl wenn wir ausharren, werden wir auch mitherrschen; wenn wir verleugnen, wird auch er uns verleugnen;YQ+l Das Wort ist gewiß. Denn wenn wir mitgestorben sind, werden wir auch mitleben;P-l Deswegen erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie die Rettung, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit erlangen.nOUl in dem ich Leid ertrage bis zu Fesseln wie ein Übeltäter! Aber das Wort Gottes ist nicht gebunden.vNelHalte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,[M/lBedenke, was ich sage! Denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.XL)lDer Ackerbauer, der sich müht, muß als erster an den Früchten Anteil haben.K}lWenn aber auch jemand am Wettkampf teilnimmt, so erhält er nicht den Siegeskranz, er habe denn gesetzmäßig gekämpft.JlNiemand, der Kriegsdienste leistet, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat.FIlNimm teil an den Leiden als ein guter Streiter Christi Jesu!H'lund was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!NG lDu nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist;F 'lDer Herr gebe ihm, daß er von seiten des Herrn Barmherzigkeit finde an jenem Tag! Und wieviel er in Ephesus diente, weißt du [noch] besser.JE lsondern als er in Rom war, suchte er mich eifrig und fand [mich].D lDer Herr gebe dem Hause des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt;~C wlDu weißt dies, daß alle, die in Asien sind, sich von mir abgewandt haben; unter ihnen sind Phygelus und Hermogenes.XB +lBewahre das schöne anvertraute Gut durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!A l Halte fest das Vorbild der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, in Glauben und Liebe, die in Christus Jesus [sind]!Y@ -l Um dieser Ursache willen leide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, daß er mächtig ist, mein anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren.N? l für das ich eingesetzt worden bin als Herold und Apostel und Lehrer.O> l jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,@= {l Der hat uns errettet und berufen mit heiligem Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach [seinem] eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben,< 3lSo schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit für das Evangelium nach der Kraft Gottes!v; glDenn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.:  lUm dieser Ursache willen erinnere ich dich, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir durch das Auflegen meiner Hände ist.29 _l[Denn] ich erinnere mich des ungeheuchelten Glaubens in dir, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir.g8 Ilvoller Verlangen, dich zu sehen - eingedenk deiner Tränen - um mit Freude erfüllt zu werden.7 /lIch danke Gott, dem ich von [meinen] Voreltern her mit reinem Gewissen diene, wie ich unablässig deiner gedenke in meinen Gebeten Nacht und Tag,6 lTimotheus, [meinem] geliebten Kind: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!g5 KlPaulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen nach Verheißung des Lebens in Christus Jesus,`49bzu der sich einige bekennen und von dem Glauben abgeirrt sind! Die Gnade sei mit euch!3'bO Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, indem du die unheiligen leeren Reden und Einwände der fälschlich so genannten Erkenntnis meidest,q2[bindem sie sich selbst eine gute Grundlage auf die Zukunft sammeln, um das wirkliche Leben zu ergreifen.U1#bGutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam,U0#bDen Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen - sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß -//Wbder allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, auch nicht sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.y.kbDie wird zu seiner Zeit der selige und alleinige Machthaber zeigen, der König der Könige und Herr der Herren,l-Qbdaß du das Gebot unbefleckt, untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus! , b Ich gebiete dir vor Gott, der allem Leben gibt, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,+7b Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen! *b Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut!4)ab Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.<(qb Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken.\'1bWenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.j&Mbdenn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so daß wir auch nichts hinausbringen können.J% bDie Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn;%$Cbständige Zänkereien von Menschen, die in der Gesinnung verdorben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottseligkeit sei [ein Mittel] zum Gewinn./#Wbso ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken. Aus ihnen entstehen: Neid, Streit, Lästerungen, böse Verdächtigungen,"3bWenn jemand anders lehrt und sich nicht zuwendet den gesunden Worten unseres Herrn Jesus Christus und der Lehre, die gemäß der Gottseligkeit ist,k!ObDie aber, die gläubige Herren haben, sollen sie nicht geringachten, weil sie Brüder sind, sondern [ihnen noch] besser dienen, weil sie Gläubige und Geliebte sind, die sich des Wohltuns befleißigen. Dies lehre und ermahne!'  IbAlle, die Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre für würdig halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.bEbenso sind auch die guten Werke vorher offenbar, und auch die, bei denen es anders ist, können nicht verborgen bleiben.ybVon manchen Menschen sind die Sünden vorher offenbar und gehen voraus zum Gericht, manchen aber folgen sie auch nach.bTrinke nicht länger [nur] Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen!pYbDie Hände lege niemand schnell auf, und habe nicht teil an fremden Sünden! Bewahre dich selbst rein!*MbIch bezeuge eindringlich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, daß du diese Dinge ohne Vorurteil befolgen und nichts nach Gunst tun sollst.Z-bDie da sündigen, weise vor allen zurecht, damit auch die übrigen Furcht haben!V%bGegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer bei zwei oder drei Zeugen!bDenn die Schrift sagt: «Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden», und: «Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.»~ubDie Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre gewürdigt werden, besonders die in Wort und Lehre arbeiten. 9bWenn eine Gläubige Witwen hat, leiste sie ihnen Hilfe, und die Gemeinde werde nicht belastet, damit sie denen Hilfe leiste, die wirklich Witwen sind.@{bdenn schon haben sich einige abgewandt, dem Satan nach.bIch will nun, daß jüngere [Witwen] heiraten, Kinder gebären, den Haushalt führen, dem Widersacher keinen Anlaß zur Schmähung geben;<qb Zugleich aber lernen sie auch, müßig in den Häusern umherzulaufen, nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden, was sich nicht geziemt.T!b und fallen unter das Urteil, daß sie das erste Gelöbnis verworfen haben.q[b Jüngere Witwen aber weise ab! Denn wenn sie Christus zuwider üppig geworden sind, wollen sie heiraten`9b ein Zeugnis in guten Werken hat, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde beherbergt, wenn sie der Heiligen Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werk nachgegangen ist.b Eine Witwe soll ins Verzeichnis eingetragen werden, wenn sie wenigstens sechzig Jahre alt ist, {eines} Mannes Frau [war],%CbWenn aber jemand für die Seinen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.5 ebUnd dies gebiete, damit sie untadelig seien!7 ibDie aber in Üppigkeit lebt, ist lebendig tot.v ebDie aber wirklich Witwe und vereinsamt ist, hofft auf Gott und verharrt in Flehen und Gebeten Nacht und Tag.P bWenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, dem eigenen Haus gegenüber gottesfürchtig zu sein und Empfangenes den Eltern zu vergelten; denn dies ist angenehm vor Gott.3 abEhre die Witwen, die wirklich Witwen sind!Rbältere Frauen als Mütter, jüngere als Schwestern in aller Keuschheit!n WbEinen älteren [Mann] fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;/WbHabe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hören.^5bBedenke dies sorgfältig; lebe darin, damit deine Fortschritte allen offenbar seien!  bVernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir gegeben worden ist durch Weissagung mit Handauflegung der Ältestenschaft!Rb Bis ich komme, achte auf das Vorlesen, auf das Ermahnen, auf das Lehren!  b Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit! ;b Dies gebiete und lehre!)b denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.4cb Das Wort ist gewiß und aller Annahme wert;9~kbdenn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.d}AbDie unheiligen und altweiberhaften Fabeln aber weise ab, übe dich aber zur Gottseligkeit;6|ebWenn du dies den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, der sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, der du gefolgt bist.B{bdenn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet.kzObDenn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird;;yobdie verbieten, zu heiraten, und [gebieten], sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen.ax;bdurch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,-w UbDer Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten,kvObUnd anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.7ugbwenn ich aber zögere, damit du weißt, wie man sich verhalten muß im Hause Gottes, das die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.GtbDies schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen; sb denn die, welche gut gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christus Jesus ist.urcb Die Diener seien [jeweils] Mann {einer} Frau und sollen den Kindern und den eigenen Häusern gut vorstehen;_q7b Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.fpEb Auch sie aber sollen zuerst erprobt werden, dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind.Eob die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren.{nobEbenso die Diener: ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,m/bEr muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in übles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gerät.`l9bnicht ein Neubekehrter, damit er nicht, aufgebläht, dem Gericht des Teufels verfalle.ukcb- wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? -ejCbder dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält_i7bkein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,vhebDer Aufseher nun muß untadelig sein, Mann {einer} Frau, nüchtern, besonnen, sittsam, gastfrei, lehrfähig,ng WbDas Wort ist gewiß: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk.fbSie wird aber durch das Kindergebären [hindurch] gerettet werden, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit._e7bund Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.5deb denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;c#b Ich erlaube aber einer Frau nicht zu lehren, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern [ich will], daß sie sich in der Stille halte,=bub Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung.faEb sondern [mit dem], was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.7`gb ebenso, daß auch [die] Frauen sich in würdiger Haltung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,_bIch will nun, daß die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung,^3bDafür bin ich eingesetzt worden als Herold und Apostel - ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht - als Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit.X])bder sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.o\WbDenn {einer} ist Gott, und {einer} ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,b[=bwelcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.G wbnoch mit Fabeln und endlosen Geschlechtsregistern sich abzugeben, die mehr Streitfragen hervorbringen, als [sie den] Verwalterdienst Gottes [fördern], der im Glauben [geschieht] -.F 1bSo wie ich dich bat, als ich nach Mazedonien abreiste, in Ephesus zu bleiben, damit du einigen Weisung erteilen solltest, nichts anderes zu lehrenE bTimotheus, [meinem] echten Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!oD [bPaulus, Apostel Christi Jesu nach Befehl Gottes, unseres Heilandes, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,FCXDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus [sei] mit euch allen!fBEXDer Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist ein Zeichen in jedem Brief; so schreibe ich.~AuXEr selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise! Der Herr [sei] mit euch allen!\@1Xund seht ihn nicht als einen Feind an, sondern weist ihn zurecht als einen Bruder! ?XWenn aber jemand unserem Wort durch den Brief nicht gehorcht, den bezeichnet, habt keinen Umgang mit ihm, damit er beschämt werde;=>uX Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!=X Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie im Herrn Jesus Christus, daß sie in Stille arbeiten und ihr eigenes Brot essen.<{X Denn wir hören, daß einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.};sX Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.~:uX Nicht, daß wir nicht das Recht [dazu] haben, sondern damit wir uns euch zum Vorbild gäben, damit ihr uns nachahmt.*9MXnoch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um keinem von euch beschwerlich zu fallen.q8[XDenn ihr selbst wißt, wie man uns nachahmen soll; denn wir haben unter euch nicht unordentlich gelebt,Z7-XWir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich und nicht nach der Überlieferung wandelt, die ihr von uns empfangen habt.c6?XDer Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus!t5aXWir haben aber im Herrn das Vertrauen zu euch, daß ihr, was wir gebieten, sowohl tut als auch tun werdet.U4#XTreu ist aber der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.3wXund daß wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen! Denn die Treue ist nicht aller [Menschen Sache].s2 aXÜbrigens, Brüder, betet für uns, daß das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde wie auch bei euchM1Xtröste eure Herzen und stärke [sie] in jedem guten Werk und Wort!#0?XEr selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und [uns] in [seiner] Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,/XAlso nun, Brüder, steht fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief.|.qXwozu er euch auch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus. x(~u}}/||>{zzyymyxwtwvuutttss8rrcqqMppLooo\nnsmm2llkkkjjjgjiii(hggffeecdd8ccnbb&aa/`__ ^^ ]\\ [=ZZYXX/WWVVUUTTASSCRRfQQkPPROOQNNLMMrLLKJJ1I{HH8GGqFEEYDCCPBBAA2@o??>>h>=<<>;::t:999'877L665544'33c211e00/d..J-[,,j++}+$))x((j''q' &&%%$$L##f"! G#aqd`tE8g G ] w  = &W->@Y |q Da sprach ich: Siehe, ich komme - in der Buchrolle steht von mir geschrieben - um deinen Willen, o Gott, zu tun.»L~ an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden.} Darum spricht er, als er in die Welt kommt: «Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;N| denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen.N{ Doch in jenen [Opfern] ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden;'zG Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewußtsein mehr gehabt hätten?jy O Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen.Dx so wird auch der Christus, nachdem er {einmal} geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne [Beziehung zur] Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.]w3 Und wie es den Menschen bestimmt ist, {einmal} zu sterben, danach aber das Gericht,Jv  - sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an -; jetzt aber ist er {einmal} in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben.u auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingehtWt' Denn Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Gegenbild des wahren [Heiligtums], sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen,+sO [Es ist] nun nötig, daß die Abbilder der himmlischen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer als diese.yrk und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung.^q5 Aber auch das Zelt und alle Gefäße des Dienstes besprengte er ebenso mit dem Blut;Wp' und sprach: «Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat.»ao; Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk mitgeteilt war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze VolkLn Daher ist auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht worden.m# Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat. -ql[ - Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.Lk Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen.Uj# wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist [als Opfer] ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!i! Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt,4ha und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat [uns] eine ewige Erlösung erworben.Pg Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heißt, nicht von dieser Schöpfung ist -%fC Es sind nur - neben Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen - Satzungen des Fleisches, die bis zur Zeit einer richtigen Ordnung auferlegt sind.Se Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die im Gewissen den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst ausübt. d Damit zeigt der Heilige Geist an, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart ist, solange das vordere Zelt noch Bestand hat.c5 in das zweite aber {einmal} im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er darbringt für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes.b Da aber dies so eingerichtet ist, gehen zwar in das vordere Zelt die Priester allezeit hinein und verrichten die Dienste,"a= oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Versöhnungsdeckel überschatteten, von welchen Dingen jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.g`G das einen goldenen Räucheraltar und die überall mit Gold überdeckte Lade des Bundes hatte, in welcher der goldene Krug, der das Manna enthielt, und der Stab Aarons, der gesproßt hatte, und die Tafeln des Bundes waren;X_) hinter dem zweiten Vorhang aber ein Zelt, das das Allerheiligste genannt wird,#^? Denn es wurde ein Zelt aufgerichtet, das vordere - in dem sowohl der Leuchter als auch der Tisch und die Schaubrote waren - das das Heilige genannt wird,c] A Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] Satzungen des Dienstes und das irdische Heiligtum.!\; Indem er von einem «neuen» [Bund] spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.z[m Denn ich werde gegenüber ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken.»BZ} Und nicht werden sie ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen, vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen.wYg Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein.{Xo nicht nach der Art des Bundes, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr.*WMDenn tadelnd spricht er zu ihnen: «Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen,lVQDenn wenn jener erste [Bund] tadellos wäre, so wäre kein Raum für einen zweiten gesucht worden.+UOJetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet worden ist.T!- die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, das Zelt aufzurichten; denn «Sieh [zu]», spricht er, «daß du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist»! -.SWenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht einmal Priester, weil die da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen-RSDenn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um sowohl Gaben als auch Schlachtopfer darzubringen; daher ist es notwendig, daß auch dieser etwas hat, das er darbringt.nQUals Diener des Heiligtums und des wahrhaftigen Zeltes, das der Herr errichtet hat, nicht ein Mensch.+P QDie Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln,VO%Denn das Gesetz setzt Menschen als Hohepriester ein, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, das später als das Gesetz [gegeben wurde], einen Sohn, der in Ewigkeit vollendet ist.fNEder nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes; denn dies hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.$MADenn ein solcher Hoherpriester geziemte sich auch für uns: heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden,LDaher kann er die auch völlig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich für sie zu verwenden.YK+dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum.sJ_Und jene sind in größerer Anzahl Priester geworden, weil sie durch den Tod verhindert waren zu bleiben;AI}so ist Jesus auch eines besseren Bundes Bürge geworden.H3dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit!» -jGMUnd wie [dies] nicht ohne Eidschwur [geschah] - denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,F- denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung gebracht - eingeführt aber eine bessere Hoffnung, durch die wir uns Gott nahen.fEEDenn aufgehoben wird zwar das vorhergehende Gebot seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen`D9Denn ihm wird bezeugt: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.»Cder es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots geworden ist, sondern nach der Kraft eines unauflöslichen Lebens.lBQUnd es ist noch weit augenscheinlicher, wenn gleich dem Melchisedek ein anderer Priester aufsteht, A Denn es ist offenbar, daß unser Herr aus Juda entsprossen ist, von welchem Stamm Mose nichts in bezug auf Priester geredet hat.{@o Denn der, von dem dies gesagt wird, gehört zu einem anderen Stamm, aus dem niemand die Wartung des Altars hatte.o?W Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt.4>a Wenn nun die Vollendung durch das levitische Priestertum [erreicht worden] wäre - denn in Verbindung mit ihm hat das Volk das Gesetz empfangen - welche Notwendigkeit [bestand dann] noch, einen anderen Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufzustellen und nicht nach der Ordnung Aarons zu nennen?U=# denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.n<U und sozusagen ist durch Abraham auch von Levi, der die Zehnten empfängt, der Zehnte erhoben worden,w;gUnd hier zwar empfangen sterbliche Menschen die Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, daß er lebt;S:Ohne jeden Widerspruch aber wird das Geringere von dem Besseren gesegnet.9#Er aber, der sein Geschlecht nicht von ihnen ableitete, hat den Zehnten von Abraham genommen und den gesegnet, der die Verheißungen hatte.j8MUnd zwar haben die von den Söhnen Levi, die das Priestertum empfangen, ein Gebot, den Zehnten von dem Volk nach dem Gesetz zu nehmen, das ist von ihren Brüdern, obwohl [auch] die aus der Lende Abrahams hervorgegangen sind.g7GSchaut aber, wie groß dieser ist, dem Abraham, der Patriarch, den Zehnten von der Beute gab!*6MOhne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, hat er weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens, er gleicht dem Sohn Gottes und bleibt Priester für immer.15[dem auch Abraham den Zehnten von allem zuteilte - [heißt] übersetzt zunächst König der Gerechtigkeit, dann aber auch König von Salem, das ist König des Friedens.64 gDenn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten - der Abraham entgegenging und ihn segnete, als er von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, 3wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester in Ewigkeit geworden ist.u2cDiese haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht,T1!damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, bei denen Gott [doch] unmöglich lügen kann, einen starken Trost hätten, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die vorhandene Hoffnung zu ergreifen.'0GDeshalb hat sich Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses noch viel deutlicher beweisen wollte, mit einem Eid verbürgt,{/oDenn Menschen schwören bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen zur Bestätigung ein Ende alles Widerspruchs.A.}Und so erlangte er, indem er ausharrte, die Verheißung.d-Aund sprach: «Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen, und sehr werde ich dich mehren.», Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst - weil er bei keinem Größeren schwören konnte -z+m damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen erben.*{ Wir wünschen aber sehr, daß jeder von euch denselben Eifer um die volle Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende beweise,$)A Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen und die Liebe, die ihr zu seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und dient.({ Wir aber sind, wenn wir auch so reden, im Hinblick auf euch, Geliebte, vom Besseren und zum Heil Dienlichen überzeugt.'wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbrauchbar und dem Fluch nahe, der am Ende zur Verbrennung führt.9&kDenn ein Land, das den häufig darauf kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;%und [doch] abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen._$7und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben*#MDenn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind7"iUnd dies werden wir tun, wenn Gott es erlaubt.g!Gder Lehre von Waschungen und der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.@  {Deshalb wollen wir das Wort vom Anfang des Christus lassen und uns der vollen Reife zuwenden und nicht wieder einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,#die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.hI Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger;lQ Denn während ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch lehre, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.xi Darüber haben wir viel zu sagen, und es läßt sich schwer darlegen, weil ihr im Hören träge geworden seid.M von Gott begrüßt als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.\1 und vollendet, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,Lund lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;W'Der hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten kann, und ist um seiner Gottesfurcht willen erhört wordenwgWie er auch an einer anderen [Stelle] sagt: «{Du} bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.»>uSo hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm gesagt hat: «Mein Sohn bist {du}, {ich} habe dich heute gezeugt.»b=Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird von Gott berufen wie auch Aaron.kOund um ihretwillen muß er, wie für das Volk so auch für sich selbst, der Sünden wegen opfern.~uwobei er Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden und Irrenden, da auch er selbst mit Schwachheit behaftet ist;B Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen eingesetzt im Blick auf das [Verhältnis] zu Gott, damit er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe,)Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe!H Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde.-Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so laßt uns das Bekenntnis festhalten!   und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. { Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; w Laßt uns nun eifrig sein, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle!~ u Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken wie Gott von seinen eigenen.A } Also bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk Gottes übrig.v eDenn wenn Josua sie in die Ruhe gebracht hätte, würde er danach nicht von einem anderen Tag geredet haben.Dbestimmt er wieder einen Tag: ein «Heute», und sagt durch David nach so langer Zeit, wie vorhin gesagt worden ist: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!»1[Weil es nun dabei bleibt, daß einige in sie eingehen und die, denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht hineingegangen sind,\1Und an dieser [Stelle] wiederum: «Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!»~uDenn er hat irgendwo von dem siebten [Tag] so gesprochen: «Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken.»kOWir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben, wie er gesagt hat: «So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!» obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geschaffen waren.FDenn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das gehörte Wort nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband. 9Fürchten wir uns nun, daß nicht etwa - da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht - jemand von euch als zurückgeblieben erscheint.QUnd wir sehen, daß sie wegen des Unglaubens nicht hineingehen konnten.yWelchen aber schwor er, daß sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die ungehorsam gewesen waren?zmWelchen aber zürnte er vierzig Jahre? Nicht denen, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?~}welche haben denn gehört und sich aufgelehnt? [Waren es] denn nicht alle, die durch Mose von Ägypten ausgezogen waren?x}iWenn gesagt wird: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung»,|yDenn wir sind Teilhaber des Christus geworden, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis zum Ende standhaft festhalten. { sondern ermuntert einander jeden Tag, solange es «heute» heißt, damit niemand von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde!z} Seht zu, Brüder, daß nicht etwa in jemandem von euch ein böses Herz des Unglaubens sei im Abfall vom lebendigen Gott,Wy' So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!»x/ vierzig Jahre. Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen. Sie aber haben meine Wege nicht erkannt.nwU wo eure Väter [mich] versuchten, indem sie [mich] auf die Probe stellten, und sie sahen meine WerkegvGverhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung an dem Tage der Versuchung in der Wüste,Wu'Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört,t5Christus aber als Sohn über sein Haus. Sein Haus sind wir, wenn wir die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.yskUnd Mose war zwar in seinem ganzen Hause als Diener treu - zum Zeugnis von dem, was verkündigt werden sollte -Vr%Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott. q Denn er ist größerer Herrlichkeit gewürdigt worden als Mose, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es erbaut hat.]p3der treu ist dem, der ihn [dazu] gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause! o Daher, heilige Brüder, Teilhaber der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesus,sn_denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.%mCDaher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen;rl]Denn er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an.ykkund um alle die zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.PjWeil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, i  Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.» Und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.»|hq indem er spricht: «Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.»(gI Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von {einem}; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen,Gf Denn es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Rettung durch Leiden vollkommen zu machen.Be} Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte.Gddu hast alles unter seine Füße gelegt.» Denn indem er ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.kcODu hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt;b+es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: «Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?\a1Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden;`%wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.|_qwie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Rettung mißachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, daß sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben,^Denn wenn das durch Engel verkündete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing,}] uDeswegen müssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa [am Ziel] vorbeigleiten.r\ _Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen?[  Zu welchem der Engel aber hat er jemals gesagt: «Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße»?,Z S und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Kleid, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.»\Y 3 sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid,fX G Und: «Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;W % du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten.» V von dem Sohn aber: «Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches;wU iUnd von den Engeln zwar spricht er: «Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme»,T Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: «Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!»3S aDenn zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: «Mein Sohn bist {du}, {ich} habe dich heute gezeugt»? und wiederum: «{Ich} werde ihm Vater und er wird mir Sohn sein»?yR mund er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.qQ ]er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat;P hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat;mO WNachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten,?N {Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist!;M sMarkus, Aristarch, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.HL  Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus,~K wZugleich aber bereite mir auch eine Herberge! Denn ich hoffe, daß ich durch eure Gebete euch werde geschenkt werden.}J uDa ich deinem Gehorsam vertraue, habe ich dir geschrieben, und ich weiß, daß du auch mehr tun wirst, als ich sage.]I 5Ja, Bruder, ich möchte deiner froh werden im Herrn. Erquicke mein Herz in Christus!H 1Ich, Paulus, habe es mit {meiner} Hand geschrieben, ich will bezahlen; ich brauche dir nicht zu sagen, daß du auch dich selbst mir schuldig bist.jG OWenn er dir aber irgend ein Unrecht getan hat oder dir etwas schuldig ist, so rechne dies mir an!UF %Wenn du mich nun für [deinen] Gefährten hältst, so nimm ihn auf wie mich! ! bitte ich [doch] vielmehr um der Liebe willen als ein solcher, wie ich bin, Paulus, der Alte, jetzt aber auch ein Gefangener Christi Jesu.e= EDeshalb, obwohl ich große Freimütigkeit in Christus habe, dir zu gebieten, was sich ziemt,<  Denn ich hatte viel Freude und Trost wegen deiner Liebe, weil die Herzen der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind.; daß die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde in der Erkenntnis alles Guten, das in uns im Hinblick auf Christus ist.y: mda ich von deiner Liebe und von dem Glauben höre, den du an den Herrn Jesus und allen Heiligen gegenüber hast,T9 #Ich danke meinem Gott, indem ich allezeit deiner in meinen Gebeten gedenke,U8 %Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!p7 [und Aphia, der Schwester, und Archippus, unserem Mitkämpfer, und der Gemeinde, die in deinem Haus ist:x6 mPaulus, ein Gefangener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Geliebten und unserem Mitarbeiter,t5avEs grüßen dich alle, die bei mir sind. Grüße, die uns lieben im Glauben! Die Gnade sei mit euch allen!4vLaß aber auch die Unseren lernen, sich für die notwendigen Bedürfnisse um gute Werke zu bemühen, damit sie nicht unfruchtbar seien!l3Qv Zenas, dem Gesetzesgelehrten, und Apollos gib mit Sorgfalt das Geleit, damit ihnen nichts mangelt!27v Wenn ich Artemas oder Tychikus zu dir senden werde, so beeile dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen! Denn ich habe beschlossen, dort zu überwintern.h1Iv da du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt und durch sich selbst verurteilt ist!a0;v Einen sektiererischen Menschen weise nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung ab,/+v Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und gesetzliche Streitigkeiten vermeide! Denn sie sind unnütz und wertlos.j.MvDas Wort ist gewiß; und ich will, daß du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich um gute Werke zu bemühen. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.h-Ivdamit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wurden.\,1vDen hat er durch Jesus Christus, unseren Heiland, reichlich über uns ausgegossen,P+verrettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit [vollbracht], wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes.S*vAls aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien,B)}vDenn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhaßt, einander hassend.z(mvniemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde [zu sein], an allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen!' vErinnere sie, [staatlichen] Gewalten [und] Mächten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werk bereit zu sein,a&;vDies rede und ermahne und überführe mit allem Nachdruck! Niemand soll dich verachten!0%YvDer hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, [das] eifrig [sei] in guten Werken. $v indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten..#Uv und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf,L"v Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen,!v nichts zu unterschlagen, sondern alle gute Treue zu erweisen, damit sie die Lehre unseres Heiland-Gottes in allem zieren! 46~~=}}#||d| {Ozzz*yyrxx'wwvpuutt ss>rqqqpp&oonnAmDlbkjii@hgg1f[feddcc=bbWaa``%__^l]]o\\<[[ ZWYYEXXYWWV)UU4TsT S|RRUQPPP"ONNhMMLKKJJ@IHHGxFFFyFEEDeCCABBAA @@2??N>==j</ Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch [kann] Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.b== Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere hervor?d<A Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein! ;  Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen worden sind.r:]die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: [sie ist] ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.89iDenn jede Art, sowohl der wilden Tiere als auch der Vögel, sowohl der kriechenden als auch der Seetiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Art;m8SAuch die Zunge ist ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit erweist sich die Zunge unter unseren Gliedern, [als diejenige], die den ganzen Leib befleckt und den Lauf des Daseins entzündet und von der Hölle entzündet wird.7!So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, welch kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!36_Siehe, auch die Schiffe, die so groß und von heftigen Winden getrieben sind, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin das Trachten des Steuermanns will.5yWenn wir aber den Pferden die Zäume in die Mäuler legen, damit sie uns gehorchen, lenken wir auch ihren ganzen Leib.4#Denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.q3 ]Werdet nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden!V2%Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.1'Ist aber nicht ebenso auch Rahab, die Hure, aus Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg hinausließ?g0GIhr seht [also], daß ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.+/OUnd die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: «Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet», und er wurde «Freund Gottes» genannt.t.aDu siehst, daß der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde.-wIst nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte?`,9Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke nutzlos ist?h+IDu glaubst, daß [nur] {einer} Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.&*EEs wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!N)So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.-(Saber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es?n'UWenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt,&Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?%5 Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.j$M Redet so und handelt so wie [solche], die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!@#y Denn der da sprach: «Du sollst nicht ehebrechen», sprach auch: «Du sollst nicht töten.» Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.l"Q Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in {einem} strauchelt, ist aller [Gebote] schuldig geworden.r!] Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt. #Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht.T!Lästern nicht {sie} den guten Namen, der über euch angerufen worden ist?}{Ihr} aber habt den Armen verachtet. Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen nicht {sie} euch vor die Gerichte?;oHört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheißen hat, die ihn lieben?s_habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?Dihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt, und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort, oder setze dich unten an meinen Fußschemel! -#Denn wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein,o YMeine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!9 mEin reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt zu erhalten.   Wenn jemand meint, er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich.Y -Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein.v gDenn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. 3Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht in einem Spiegel betrachtet.X +Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen!' IDeshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag!@ }Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.} uIhr wißt [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! #Nach seinem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht {seiner} Geschöpfe seien.$ CJede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.2  aIrret euch nicht, meine geliebten Brüder!  Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.h  KEin jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird.  3 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand.:  o Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben._ 9 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; so wird auch der Reiche in seinen Wegen dahinschwinden.X + der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.; s Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit,S ![ist er doch] ein wankelmütiger Mann, unbeständig in allen seinen Wegen.T #Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde, 1Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. +Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden. {Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.Q indem ihr erkennt, daß die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.b ?Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet,~~ yJakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, den zwölf Stämmen, die in der Zerstreuung sind, [seinen] Gruß!&}G Die Gnade sei mit euch allen!X|) Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien.p{Y Wißt, daß unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit dem ich euch sehen werde, wenn er bald kommt.ozW Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung! Denn ich habe euch ja kurz geschrieben.Ky vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.!x; Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,lwQ Ich bitte [euch] aber um so mehr, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergegeben werde.v Betet für uns! Denn wir sind überzeugt, daß wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem einen guten Wandel zu führen begehren.bu= Gehorcht und fügt euch euren Führern! Denn {sie} wachen über eure Seelen, als solche, die Rechenschaft geben werden, damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre nicht nützlich für euch.ftE Das Wohltun und Mitteilen aber vergeßt nicht! Denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.s Durch ihn nun laßt uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist: Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.Xr) Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.`q9 Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!opW Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.%oC Denn die Leiber der Tiere, deren Blut durch den Hohenpriester für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.\n1 Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die dem Zelt dienen.[m/ Laßt euch nicht fortreißen durch verschiedenartige und fremde Lehren! Denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade gefestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die danach wandelten.Jl  Jesus Christus [ist] derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. k Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben! Schaut den Ausgang ihres Wandels an, und ahmt ihren Glauben nach! j so daß wir zuversichtlich sagen können: «Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?»'iG Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn {er} hat gesagt: «Ich will dich {nicht} aufgeben und dich {nicht} verlassen»,uhc Die Ehe sei ehrbar in allem, und das Ehebett unbefleckt! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.ygk Gedenkt der Gefangenen als Mitgefangene; derer, die geplagt werden, als [solche], die auch selbst im Leib sind!nfU Die Gastfreundschaft vergeßt nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.e ; Die Bruderliebe bleibe!=du Denn auch unser Gott «ist ein verzehrendes Feuer».c% Deshalb laßt uns, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen mit Scheu und Furcht!b' Aber das «noch einmal» deutet die Verwandlung der Dinge an, die als geschaffene erschüttert werden, damit die unerschütterlichen bleiben..aU Dessen Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: «Noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.»t`a Seht zu, daß ihr den nicht abweist, der da redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Weisungen gab: wieviel mehr wir [nicht], wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her [redet]!|_q und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als [das Blut] Abels.&^E und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;$]A sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung;f\E und so furchtbar war die Erscheinung, daß Mose sagte: «Ich bin voll Furcht und Zittern» -[ - denn sie konnten nicht ertragen, was angeordnet wurde: «Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden»;Z und zu dem Schall der Posaune und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet werdeY3 Denn ihr seid nicht gekommen zu etwas, das betastet werden konnte, und zu einem angezündeten Feuer und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm.XU Denn ihr wißt, daß er auch nachher, als er den Segen erben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obgleich er sie mit Tränen eifrig suchte.~Wu daß nicht jemand ein Hurer oder ein Gottloser sei wie Esau, der für {eine} Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte!JV  und achtet darauf, daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, daß nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und [euch] zur Last werde und durch sie viele verunreinigt werden,eUC Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird;sT_ und «macht gerade Bahn für eure Füße!» damit das Lahme nicht abirre, sondern vielmehr geheilt werde.PS Darum «richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie»,JR  Alle Züchtigung scheint uns zwar für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; nachher aber gibt sie denen, die durch sie geübt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.Q! Denn sie züchtigten [uns] zwar für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.$PA Zudem hatten wir auch unsere leiblichen Väter als Züchtiger und scheuten sie. Sollen wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister unterordnen und leben?zOm Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr Bastarde und nicht Söhne. N  [Was] ihr erduldet, [ist] zur Züchtigung: Gott behandelt euch als Söhne. Denn ist der ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?dMA Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.»{ Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte.a=; Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.< Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden.; Durch Glauben hat er das Passa gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antastete.: Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren. 9  indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung.8{ und zog es vor, [lieber] zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuß der Sünde zu haben,o7W Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heißen,96k Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.w5g Durch Glauben gedachte Josef sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine.z4m Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josefs und betete an über der Spitze seines Stabes.d3A Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau.t2a indem er dachte, daß Gott auch aus den Toten erwecken könne, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing._17 über den gesagt worden war: «In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden»,"0= Durch Glauben hat Abraham, als er geprüft wurde, den Isaak dargebracht, und er, der die Verheißungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar,>/u Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.{.o Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren.V-% Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie ein Vaterland suchen.Q, Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, daß sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien.5+c Deshalb sind auch von {einem}, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist.i*K Durch Glauben empfing er auch mit Sara, obwohl sie unfruchtbar war, Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen, und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu erachtete, der die Verheißung gegeben hatte.c)? denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.&(E Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheißung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;1'[ Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.& Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist.%%C Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.]$3 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, daß er Gott wohlgefallen habe.x#i Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist."- Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.8!k Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt.|  s Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. '{Wir} aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Gewinnung des Lebens. &«Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben»; und: «Wenn er sich zurückzieht, wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.»]3 %Denn noch eine ganz kleine Weile, [und] der Kommende wird kommen und nicht säumen.zm $Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt.M #Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat.E "Denn ihr habt sowohl mit den Gefangenen gelitten als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wißt, daß ihr für euch selbst einen besseren und bleibenden Besitz habt. !als ihr teils durch Schmähungen und Bedrängnisse zur Schau gestellt und teils Gefährten derer wurdet, denen es so erging!}s Gedenkt aber der früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet habt,J  Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!  Denn wir kennen den, der gesagt hat: «Mein ist die Rache, ich will vergelten»; und wiederum: «Der Herr wird sein Volk richten.»`9 Wieviel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?mS Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin.wg sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.+ Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,1[ indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern [einander] ermuntern, und [das] um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht!_7 und laßt uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen,|q Laßt uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten - denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat -F so laßt uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewißheit des Glaubens, die Herzen besprengt [und damit gereinigt] vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.: o und einen großen Priester über das Haus Gottes,v e den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch -f E Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum,V % Wo aber Vergebung dieser [Sünden] ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr.] 3 und: «Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich {nicht} mehr gedenken.»8i «Dies ist der Bund, den ich für sie errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie auch in ihren Sinn schreiben»;T! [Das] bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem er gesagt hat:a; Denn mit {einem} Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.V% Fortan wartet er, bis seine Feinde hingelegt sind als Schemel seiner Füße.ve Dieser aber hat {ein} Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes./ Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können.r] In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi.w dann sprach er: «Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun» - er nimmt das Erste weg, um das Zweite aufzurichten -.E Vorher sagt er: «Schlachtopfer und Opfergaben und Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, auch kein Wohlgefallen daran gefunden» - die doch nach dem Gesetz dargebracht werden - A~~r}}(|e{{ zxyy$xgxwvuttztss!rwrqpp?oonn,mmOllkZjihhIgffoeeWddcc}bb aa3`p__;^^t]]K\[[QZZYYXXWMVVUJTTS>RRQPP,OO NN MMdLQKK JIIHHhGG5FFEDD^D C|BBAA@@l??5>w== <<%;d::&98887z655_4}43n2P11)0l/..{--,T++*)L(''z&&%$K##"f!!? 4t `:FAyZ<0"0 x  m  \ $ Euc!5;Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er geoffenbart werden wird, Freimütigkeit haben und nicht vor ihm beschämt werden bei seiner Ankunft! 4Und ihr! Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!O3Dies habe ich euch im Blick auf die geschrieben, die euch verführen.S2Und dies ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.31_Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, werdet auch {ihr} in dem Sohn und in dem Vater bleiben.j0MJeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater./!Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet..1Ich habe euch nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit nicht kennt, sondern weil ihr sie kennt und [wißt], daß keine Lüge aus der Wahrheit ist.O-Und {ihr} habt die Salbung von dem Heiligen und habt alle das Wissen.l,QVon uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber [sie blieben nicht], damit sie offenbar würden, daß sie alle nicht von uns sind.D+Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen aufgetreten; daher wissen wir, daß es die letzte Stunde ist.e*CUnd die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.+)Odenn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt.{(oLiebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;3'_Ich habe euch geschrieben, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt. Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, [der] von Anfang an [ist]. Ich habe euch, ihr jungen Männer, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.'&G Ich schreibe euch, Väter, weil ihr den erkannt habt, [der] von Anfang an [ist]. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, weil ihr den Bösen überwunden habt.a%; Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.+$O Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.W#' Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm.c"? Wer sagt, daß er im Licht sei, und haßt seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.!!;Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, das, was wahr ist in ihm und in euch, weil die Finsternis vergeht und das wahrhaftige Licht schon leuchtet.& EGeliebte, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.iKWer sagt, daß er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist.yWer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, daß wir in ihm sind.{oWer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit.\1Und hieran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten.|qUnd er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.* OMeine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt - wir haben einen Beistand bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten.u e Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.  Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.r _Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.# AWenn wir aber im Licht wandeln, wie {er} im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde. Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit. Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: daß Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.C Und dies schreibenwir, damit unsere Freude vollkommen sei.F was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch {ihr} mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.1 ]- und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist - 1Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens.UWachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus! Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen..UDa ihr, Geliebte, es nun vorher wißt, so hütet euch, daß ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt!o Wwie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet. In diesen [Briefen] ist einiges schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. +Und seht in der Langmut unseres Herrn die Rettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, Deshalb, Geliebte, da ihr dies erwartet, befleißigt euch, unbefleckt und tadellos von ihm im Frieden befunden zu werden!q [ Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.6 e indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!yk Da dies alles so aufgelöst wird, was für [Leute] müßt ihr [dann] sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit,gG Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr [im Gericht] erfunden werden.dA Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, daß irgendwelche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße kommen. Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß beim Herrn {ein} Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie {ein} Tag.;oDie jetzigen Himmel und die [jetzige] Erde aber sind durch dasselbe Wort aufbewahrt und für das Feuer aufgehoben zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.Ndurch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging.4aDenn denen, die dies behaupten, ist verborgen, daß von jeher Himmel waren und eine Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte, [und zwar] durch das Wort Gottes,und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.  und zuerst dies wißt, daß in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Begierden wandeln(Idamit ihr gedenkt der von den heiligen Propheten [schon] vorher gesprochenen Worte und des durch eure Apostel [übermittelten] Gebotes des Herrn und Heilandes ~ Diesen zweiten Brief, Geliebte, schreibe ich euch bereits, in welchen [beiden] ich durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufwecke,!};Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: «Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei» und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.A|{Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie [ihn] erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.x{iDenn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus entflohen sind, aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, so ist für sie das letzte schlimmer geworden als das erste.)zKsie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen.9ykDenn sie führen geschwollene, nichtige Reden und locken mit fleischlichen Begierden durch Ausschweifungen diejenigen an, die kaum denen entflohen sind, die im Irrtum wandeln;xyDiese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt.w1aber eine Zurechtweisung der eigenen Gesetzlosigkeit empfing: ein stummes Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten.'vGsie sind abgeirrt, da sie den geraden Weg verlassen haben, und sind nachgefolgt dem Weg Bileams, des [Sohnes] Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,Nusie haben Augen voller [Begier nach] einer Ehebrecherin und lassen von der Sünde nicht ab, indem sie ungefestigte Seelen anlocken; sie haben ein in der Habsucht geübtes Herz, Kinder des Fluches;mtS wobei sie um den Lohn der Ungerechtigkeit gebracht werden. Sie halten [sogar] die Schwelgerei bei Tage für ein Vergnügen, Schmutz- und Schandflecke, die in ihren Betrügereien schwelgen und zusammen mit euch Festessen halten;As{ Diese aber, wie unvernünftige Tiere, von Natur aus zum Eingefangenwerden und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht kennen, und werden auch in ihrem Verderben umkommen,yrk wo Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen.Eq besonders aber die, die in befleckender Begierde dem Fleisch nachlaufen und Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie schrecken nicht davor zurück, Herrlichkeiten zu lästern,p5 der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren für den Tag des Gerichts, wenn sie bestraft werden;5oc- denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag [seine] gerechte Seele mit [ihren] gesetzlosen Werken - [so wird deutlich]:rn]und [wenn] er den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde$mAund [wenn] er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte und denen ein Beispiel setzte, die künftig gottlos sein würden;Mlund [wenn] er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten [neben sieben anderen] bewahrte, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte;8kiDenn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finsteren Höhlen des Abgrundes gehalten und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat;$jAUnd aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.zimUnd viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um derentwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird.h -Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbenbringende Parteiungen heimlich einführen werden, indem sie auch den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen. Die ziehen sich selbst schnelles Verderben zu. g ;Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist.ff Gindem ihr dies zuerst wißt, daß keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung geschieht.]e 5Und so besitzen wir das prophetische Wort [um so] fester, und ihr tut gut, darauf zu achten als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht,ld SUnd diese Stimme hörten {wir} vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.Rc Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der erhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: «Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.»Ob Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus kundgetan, nicht indem wir ausgeklügelten Fabeln folgten, sondern weil wir Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.a !Ich werde aber darauf bedacht sein, daß ihr auch nach meinem Abschied jederzeit imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.{` qda ich weiß, daß das Ablegen meines Zeltes bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat.i_ M Ich halte es aber für recht, solange ich in diesem Zelt bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken, ^ ; Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese [Dinge] zu erinnern, obwohl ihr sie wißt und in der [bei euch] vorhandenen Wahrheit gestärkt seid.] y Denn so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus."\ ? Darum, Brüder, befleißigt euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen! Denn wenn ihr diese [Dinge] tut, werdet ihr niemals straucheln.[  Denn bei wem diese [Dinge] nicht vorhanden sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen.3 sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!=3 Geliebte, laßt euch durch das Feuer [der Verfolgung] unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes;< Wenn jemand redet, [so rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, [so sei es] als aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.;} Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes!1:] Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!x9iVor allen Dingen aber habt untereinander eine anhaltende Liebe! Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.i8KEs ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!A7{Denn dazu ist auch den Toten gute Botschaft verkündigt worden, damit sie zwar den Menschen gemäß nach dem Fleisch gerichtet werden, aber Gott gemäß nach dem Geist leben möchten.Y6+die dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebende und Tote zu richten.z5mHierbei befremdet es sie, daß ihr nicht [mehr] mitlauft in demselben Strom der Heillosigkeit, und sie lästern,Z4-Denn die vergangene Zeit ist [uns] genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, als ihr wandeltet in Ausschweifungen, Begierden, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendiensten.z3mum die im Fleisch [noch] übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.)2 MDa nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung - denn wer im Fleisch gelitten hat, hat mit der Sünde abgeschlossen -1Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mächte und Kräfte sind ihm unterworfen.U0#Das Gegenbild [dazu] errettet jetzt auch euch, [das ist] die Taufe - nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen - durch die Auferstehung Jesu Christi.P/die einst ungehorsam gewesen waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurch gerettet wurden.Y.+In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt,G-Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.h,IDenn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will, für Gutestun zu leiden als für Bösestun.F+aber mit Sanftmut und Ehrerbietung! Und habt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verleumden, darin zuschanden werden, [worin] euch Übles nachgeredet wird.F*sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert,!);Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig [seid ihr]! Fürchtet aber nicht ihren Schrecken, seid auch nicht bestürzt,Q( Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr Eiferer des Guten geworden seid?&'E Denn die Augen des Herrn [sind gerichtet] auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, welche Böses tun.»X&) er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach! %  «Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte Zunge und Lippen vom Bösen zurück, daß sie nicht Trug reden;$$A und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, daß ihr Segen erbt!l#QEndlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, [voll] brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig,l"QIhr Männer ebenso, wohnt bei [ihnen] mit Einsichtals bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, und gebt [ihnen] Ehre als [solchen], die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden!!!wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, indem ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet. Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten:sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen [Schmuck] des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist.}sEuer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,Bindem sie euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben!0 [Ebenso ihr Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter, damit sie, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, ohne Wort durch den Wandel der Frauen gewonnen werden,|qDenn ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.>uder unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.ykder, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet;X)der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden,#?Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußspuren nachfolgt:DDenn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr als solche ausharrt, die sündigen und [dafür] geschlagen werden? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist Gnade bei Gott.s_Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Ihr Haussklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den guten und milden, sondern auch den verkehrten!V%Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König!xials Freie und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Sklaven Gottes.Denn so ist es der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt: oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun!oW Ordnet euch aller menschlichen Einrichtung unter um des Herrn willen: sei es dem König als OberherrnE und führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung! ) Geliebte, ich ermahne [euch] als Beisassen und Fremdlinge, daß ihr euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, enthaltet,. U die ihr einst «nicht ein Volk» wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr «nicht Barmherzigkeit empfangen hattet», jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.p Y Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat;' Gund: «ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses». Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind.8 iEuch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden»,)KDenn es ist in der Schrift enthalten: «Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.»Flaßt euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus!xiZu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,H wenn ihr [wirklich] geschmeckt habt, daß der Herr gütig ist! und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Rettung -b ?Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden,~ waber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.» Dies aber ist das Wort, das euch als Evangelium verkündigt worden ist. Denn «alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen; Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem durch das lebendige und bleibende Wort Gottes.  ;Da ihr eure Seelen durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe gereinigt habt, so liebt einander anhaltend, aus reinem Herzen!-~ Udie ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so daß euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott [gerichtet] ist.{} qEr ist zwar im voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten geoffenbart worden um euretwillen,^| 7sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.%{ EDenn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,z 1Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person nach eines jeden Werk richtet, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht!Iy  Denn es steht geschrieben: «Seid heilig, denn ich bin heilig.»hx Ksondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch {ihr} im ganzen Wandel heilig!tw cAls Kinder des Gehorsams paßt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit [herrschten],v 7 Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!#u A Ihnen wurde es geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern euch dienten im Blick auf das, was euch jetzt verkündet worden ist durch die, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren.Tt # Sie forschten, auf welche oder auf was für eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus [kommen sollten], und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte.{s q Im Hinblick auf diese Rettung suchten und forschten Propheten, die über die an euch [erwiesene] Gnade weissagten.Nr  und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen.8q kden ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt;Lp damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi;o yDarin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid,n die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, [die] bereit [steht], in der letzten Zeit geoffenbart zu werden.}m uzu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch,Sl !Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten>k wnach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch [immer] reichlicher zuteil!j )Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen von der Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien, die auserwählt sind*iMso wißt, daß der, welcher einen Sünder von der Verirrung seines Weges zurückführt, dessen Seele vom Tode erretten und eine Menge von Sünden bedecken wird.ehCMeine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zurückführt,bg=Und wieder betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.:fmElia war ein Mensch von gleichen Gemütsbewegungen wie wir; und er betete inständig, daß es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate. ,~}}}||&{{zlyyQxxMww*vuuuttLss1rqqpppoonxn-mllkkk!jjihh}ggOff8eew=== GUnd als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der LetzteC= und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Angesicht [war], wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.|< sund seine Füße gleich glänzendem Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser;w; isein Haupt aber und die Haare [waren] weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme5: e und inmitten der Leuchter [einen] gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel;9  Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter,U8 % die sprach: Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!n7 W Ich war an des Herrn Tag im Geist, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie von einer Posaune,T6 # Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Bedrängnis und dem Königtum und dem Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.v5 gIch bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.24 _Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.3 1und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.H2  und von Jesus Christus, [der] der treue Zeuge [ist], der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut41 cJohannes den sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 0  Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.Y/ -der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.G. Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß; und indem er [sie] durch seinen Engel sandte, hat er [sie] seinem Knecht Johannes kundgetan,7- idem alleinigen Gott, unserem Heiland durch Jesus Christus, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Gewalt und Macht vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeiten! Amen.z, oDem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seine Herrlichkeit tadellos mit Jubel hinzustellen vermag,+ -rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, der anderen aber erbarmt euch mit Furcht, indem ihr sogar das vom Fleisch befleckte Kleid haßt!2* aUnd der einen, die zweifeln, erbarmt euch,) {erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben._( 9Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist,k' QDiese sind es, die Trennungen verursachen, irdisch gesinnte [Menschen], die den Geist nicht haben.v& gDenn sie sagten euch, daß am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln.l% SIhr aber, Geliebte, gedenkt der von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus vorausgesagten Worte!0$ [Diese sind Murrende, die mit dem Schicksal hadern und nach ihren Begierden wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und sie bewundern Personen um des Vorteils willen.c# AGericht auszuüben gegen alle und alle Gottlosen zu überführen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten [Worten], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.»" -Es hat aber auch Henoch, der siebente von Adam an, von ihnen geweissagt und gesagt: «Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Myriaden,! ! wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.o  Y Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit [euch] halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden fortgetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt;- U Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich für Lohn dem Irrtum Bileams völlig hingegeben, und in dem Widerspruch Korachs sind sie umgekommen. 7 Diese aber lästern alles, was sie nicht kennen; alles, was sie aber von Natur aus wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich.A } Michael aber, der Erzengel, wagte nicht, als er mit dem Teufel stritt und Wortwechsel um den Leib Moses hatte, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!  Ebenso aber beflecken auch diese als Träumende das Fleisch, die Herrschaft aber verachten sie, Herrlichkeiten aber lästern sie.c Awie [auch] Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben und hinter fremdem Fleisch herliefen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.A }und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt,F Ich will euch aber, obwohl ihr alles wißt, erinnern, daß der Herr, nachdem er das Volk einmal aus dem Land Ägypten gerettet hatte, zum zweitenmal die vertilgte, die nicht geglaubt haben;   Denn gewisse Menschen haben sich heimlich eingeschlichen, die längst zu diesem Gericht vorher aufgezeichnet sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.a =Geliebte, da ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.S !Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde euch [immer] reichlicher zuteil! Judas, Knecht Jesu Christi, aber Bruder des Jakobus, den Berufenen, die in Gott, dem Vater, geliebt und in Jesus Christus bewahrt sind:Q Friede dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen!] 5sondern ich hoffe, dich bald zu sehen, und wir wollen mündlich [miteinander] reden.c A Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben,! = Dem Demetrius ist Zeugnis gegeben worden von allen und von der Wahrheit selbst; aber auch wir geben Zeugnis, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist.  Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen. ) Deshalb, wenn ich komme, will ich seine Werke in Erinnerung bringen, die er tut, indem er mit bösen Worten gegen uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die Brüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der Gemeinde. { Ich habe der Gemeinde etwas geschrieben, aber Diotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an.^  7Wir nun sind schuldig, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.[  1Denn für den Namen sind sie hinausgegangen, und sie nehmen nichts von den Heiden.  3- sie haben vor der Gemeinde von deiner Liebe Zeugnis gegeben - und du wirst wohltun, wenn du sie zur Reise ausstattest, wie es Gottes würdig ist.[  1Geliebter, treu handelst du in dem, was du an den Brüdern, sogar an fremden, tustr  _Eine größere Freude habe ich nicht als dies, daß ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln. Denn ich habe mich sehr gefreut, als Brüder kamen und für deine Wahrheit Zeugnis gaben, wie du in [der] Wahrheit wandelst.q ]Geliebter, ich wünsche, daß es dir in allem wohlgeht und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht.J Der Älteste dem geliebten Gajus, den ich liebe in [der] Wahrheit.D  Es grüßen dich die Kinder deiner auserwählten Schwester.N  Obwohl ich euch vieles zu schreiben habe, wollte ich es nicht mit Papier und Tinte [tun], sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich [mit euch] zu reden, damit unsere Freude vollkommen sei.A  Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.w i Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht! 9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.p [Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!$ CDenn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.~ 9Und dies ist die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt.%} EUnd nun bitte ich dich, Herrin, - nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das, welches wir von Anfang an gehabt haben: daß wir einander lieben.&| GIch habe mich sehr gefreut, daß ich von deinen Kindern [einige] gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben.{ Mit uns wird sein Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe.Uz %um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.*y QDer Älteste der auserwählten Herrin und ihren Kindern, die ich liebe in [der] Wahrheit; und nicht ich allein, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben,-xUKinder, hütet euch vor den Götzen!ywkWir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.Uv#Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.u+Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt ihn, und der Böse tastet ihn nicht an.Yt+Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; und es gibt Sünde, [die] nicht zum Tod [ist].vseWenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tod, soll er bitten, und er wird ihm das Leben geben, denen, die nicht zum Tod sündigen. Es gibt Sünde zum Tod; nicht im Hinblick auf sie sage ich, daß er bitten solle.rUnd wenn wir wissen, daß er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, daß wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.yqkUnd dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten.p Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.^o5 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.pnY Und dies ist das Zeugnis: daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.Hm  Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat.0lY Wenn wir [schon] das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, daß er über seinen Sohn Zeugnis abgelegt hat.Nkder Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig..jWDenn es sind drei, die [es] bezeugen:RiDieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der [dies] bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.phYWer aber ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?g Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.kfODenn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.qe[Hieran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.d 5Jeder, der glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist.cc?Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.Bb}Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat.4acWir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.F`Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat [es mit] Strafe [zu tun]. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe._-Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, daß wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt. ^9Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.Y]+Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.g\GUnd wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.o[W Hieran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.~Zu Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.]Y3 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.!X; Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. W9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.GVWer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.U Geliebte, laßt uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.)TKWir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.eSCSie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus [dem Geist] der Welt, und die Welt hört sie. RIhr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.>Quund jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der [Geist] des Antichrists, von dem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.{PoHieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott;O 3Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen.N1Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, daß er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat.M'Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat.{Lound was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.[K/Geliebte, wenn das Herz [uns] nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott,_J7daß, wenn das Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.yIkHieran werden wir erkennen, daß wir aus der Wahrheit sind, und wir werden vor ihm unser Herz zur Ruhe bringen,dHAKinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!G#Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?F)Hieran haben wir die Liebe erkannt, daß er für uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.EJeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben bleibend in sich hat. DWir wissen, daß wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tod.?Cy Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.]Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte.e=CKinder, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.p<YJeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.t;aUnd ihr wißt, daß er geoffenbart worden ist, damit er die Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.j:MJeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.Z9-Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist.b8=Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, daß wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.77 iSeht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.{6oWenn ihr wißt, daß er gerecht ist, so erkennt, daß auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist. ~~}}|{{Yzzyxwvv}ubtsrr4qqpRooOnmlll#kk_jiiwhh ghfeejddKcbbnaaN`a__6^}]\[[Z6YXWWKVzVUxTTESSbRR@QPP"OoN MLLKJJ\IuHGFF4EEDhCCBAA)@~??>V=<7- Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht nackt umhergehe und man nicht seine Schande sehe! ->=udenn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zu dem Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.<7 Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten drei unreine Geister [kommen], wie Frösche;,;Q Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit der Weg der Könige von Sonnenaufgang her bereitet wurde. : und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Buße von ihren Werken.9# Und der fünfte goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz-8S Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Macht hat, und sie taten nicht Buße, ihm Ehre zu geben.|7qUnd der vierte goß seine Schale aus auf die Sonne; und es wurde ihr gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.t6aUnd ich hörte den Altar sagen: Ja, Herr, Gott, Allmächtiger, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.5yDenn Blut von Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; sie sind es wert.4}Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: Du bist gerecht, der ist und der war, der Heilige, daß du so gerichtet hast.m3SUnd der dritte goß seine Schale aus auf die Ströme und die Wasserquellen, und es wurde [zu] Blut.!2;Und der zweite goß seine Schale aus auf das Meer; und es wurde [zu] Blut wie von einem Toten, und jede lebendige Seele starb, [alles] was im Meer war.J1 Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und sein Bild anbeteten. 0 ;Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen: Geht hin und gießt die sieben Schalen des Grimmes Gottes aus auf die Erde.G/Und der Tempel wurde mit Rauch gefüllt von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Macht; und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren..-Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.8-iUnd die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, bekleidet mit reinem, glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.f,EUnd nach diesem sah ich: und der Tempel des Zeltes des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet.R+Wer sollte nicht fürchten, Herr, und verherrlichen deinen Namen? Denn du allein [bist] heilig; denn alle Nationen werden kommen und vor dir anbeten, weil deine gerechten Taten offenbar geworden sind.d*AUnd sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sagen: Groß und wunderbar [sind] deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig [sind] deine Wege, o König der Nationen!e)CUnd ich sah [etwas] wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt, und [sah] die Überwinder über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens an dem gläsernen Meer stehen, und sie hatten Harfen Gottes.-( UUnd ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, groß und wunderbar: Sieben Engel, die sieben Plagen hatten, die letzten; denn in ihnen wurde der Grimm Gottes vollendet.'Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Zügel der Pferde, 1600 Stadien weit.&)Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und las den Weinstock der Erde ab und warf [die Trauben] in die große Kelter des Grimmes Gottes.%1Und ein anderer Engel, der Macht über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lauter Stimme zu und sprach: Schicke deine scharfe Sichel und lies die Trauben des Weinstocks der Erde! Denn seine Beeren sind reif geworden.k$OUnd ein anderer Engel kam aus dem Tempel im Himmel hervor, und auch er hatte eine scharfe Sichel.d#AUnd der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.o"WUnd ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte! Denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.J! Und ich sah: und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich einem Menschensohn, der auf seinem Haupt einen goldenen Siegeskranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.Z - Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Schreibe: Glückselig die Toten, die von jetzt an im Herrn sterben! Ja, spricht der Geist, damit sie ruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke folgen ihnen nach.fE Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren.I  Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.P so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.<q Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand,6eUnd ein anderer, zweiter Engel folgte und sprach: Gefallen, gefallen ist das große Babylon, das mit dem Wein seiner leidenschaftlichen Unzucht alle Nationen getränkt hat.Pund er sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Und betet den an, der den Himmel und die Erde und Meer und Wasserquellen gemacht hat!gGUnd ich sah einen anderen Engel hoch oben am Himmel fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk,KUnd in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; sie sind untadelig.nUDiese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich; diese sind es, die dem Lamm folgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen als Erstlingsfrucht für Gott und das Lamm erkauft worden.A{Und sie singen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen als nur die 144000, die von der Erde erkauft waren.U#Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen eines lauten Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen.' IUnd ich sah: und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm 144000, die seinen Namen und den Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugen.  Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666. und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.J  Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, daß man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;A{ Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und [wieder] lebendig geworden ist, ein Bild zu machen.ve Und es tut große Zeichen, daß es selbst Feuer vom Himmel vor den Menschen auf die Erde herabkommen läßt;9 k Und die ganze Macht des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es veranlaßt die Erde und die auf ihr wohnen, daß sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.   Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, und es redete wie ein Drache.X ) Wenn jemand in Gefangenschaft [geht], so geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert getötet wird, so muß er mit dem Schwert getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen.. W Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!5 c Und alle, die auf der Erde wohnen, werden ihn anbeten, [jeder,] dessen Name nicht geschrieben ist im Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an.?w Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Macht gegeben über jeden Stamm und jedes Volk und jede Sprache und jede Nation. Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen gegen Gott, um seinen Namen und sein Zelt [und] die, welche im Himmel wohnen, zu lästern.  Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate zu wirken.)K Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich? Und wer kann mit ihm kämpfen?+ Und [ich sah] einen seiner Köpfe wie zum Tod geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde staunte hinter dem Tier her.N Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie die eines Bären und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.2 _ Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung..W Und er stand auf dem Sand des Meeres.8i Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihrer Nachkommenschaft, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. Und die Erde half der Frau, und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund warf.~~u Und die Schlange warf aus ihrem Mund Wasser wie einen Strom hinter der Frau her, um sie mit dem Strom fortzureißen.^}5 Und es wurden der Frau die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, wo sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, fern vom Angesicht der Schlange.| Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche [Kind] geboren hatte.Q{ Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er [nur] eine kurze Zeit hat.z3 Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod! y  Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn [hinab]geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.Tx! Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.ewC und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. v  Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;}us Und die Frau floh in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, damit man sie dort ernähre 1260 Tage.&tE Und sie gebar einen Sohn, ein männliches [Kind], der alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.gsG und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen.3r_ Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte;aq; Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen [und soll] gebären.1p ] Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond [war] unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen.Lo Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.Yu Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wieder mit mir und sprach: Gehe hin, nimm das geöffnete Buch in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht![X/ sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er es seinen eigenen Knechten, den Propheten, als gute Botschaft verkündigt hat.bW= und schwor bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel erschuf und [das], was in ihm ist, und die Erde und [das], was auf ihr ist, und das Meer und [das], was in ihm ist: Es wird keine Frist mehr sein,mVS Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel  Und er öffnete den Schlund des Abgrundes; und ein Rauch stieg auf aus dem Schlund wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden von dem Rauch des Schlundes verfinstert.2= _ Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, [der] vom Himmel auf die Erde gefallen [war]; und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrundes gegeben.g<G Und ich sah: und ich hörte einen Adler hoch oben am Himmel fliegen und mit lauter Stimme sagen: Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Stimmen der Posaune der drei Engel, die posaunen werden!;' Und der vierte Engel posaunte: und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so daß der dritte Teil von ihnen verfinstert wurde und der Tag seinen dritten Teil nicht schien und die Nacht gleicherweise.4:a Und der Name des Sternes heißt «Wermut»; und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren.49a Und der dritte Engel posaunte: und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Ströme und auf die Wasserquellen.8{ Und es starb der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, und der dritte Teil der Schiffe wurde zerstört. 79Und der zweite Engel posaunte: und [etwas] wie ein großer feuerflammender Berg wurde ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut.h6IUnd der erste posaunte: und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen. Und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.g5GUnd die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, machten sich bereit, um zu posaunen.04YUnd der Engel nahm das Räucherfaß und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Donner und Stimmen und Blitze und ein Erdbeben.r3]Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen auf aus der Hand des Engels vor Gott.u2cUnd ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, und er hatte ein goldenes Räucherfaß; und es wurde ihm viel Räucherwerk gegeben, damit er es für die Gebete aller Heiligen auf den goldenen Altar gebe, der vor dem Thron ist.i1KUnd ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.k0 QUnd als es das siebente Siegel öffnete, entstand ein Schweigen im Himmel, etwa eine halbe Stunde.+/Odenn das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, wird sie hüten und sie leiten zu Wasserquellen des Lebens, und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen..Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen noch irgendeine Glut;-Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen.W,'Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind es, die aus der großen Bedrängnis kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes.+3 Und einer von den Ältesten begann und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind - wer sind sie, und woher sind sie gekommen?9*k und sagten: Amen! Den Lobpreis und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.*)M Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Thron auf ihre Angesichter und beteten Gott anr(] Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!~'u Nach diesem sah ich: und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen.k&Oaus dem Stamm Sebulon 12000, aus dem Stamm Josef 12000, aus dem Stamm Benjamin 12000 Versiegelte.^%5aus dem Stamm Simeon 12000, aus dem Stamm Levi 12000, aus dem Stamm Issaschar 12000,^$5aus dem Stamm Asser 12000, aus dem Stamm Naftali 12000, aus dem Stamm Manasse 12000,c#?Aus dem Stamm Juda 12000 Versiegelte, aus dem Stamm Ruben 12000, aus dem Stamm Gad 12000,k"OUnd ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144000 Versiegelte, aus jedem Stamm der Söhne Israels.!und sagte: Schadet nicht der Erde, noch dem Meer, noch den Bäumen, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben.l QUnd ich sah einen anderen Engel von Sonnenaufgang heraufsteigen, der das Siegel des lebendigen Gottes hatte; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen gegeben worden war, der Erde und dem Meer Schaden zuzufügen,H Nach diesem sah ich vier Engel auf den vier Ecken der Erde stehen; die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehe auf der Erde, noch auf dem Meer, noch über irgendeinen Baum.SDenn gekommen ist der große Tag ihres Zorns. Und wer vermag zu bestehen?'Gund sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!<qUnd die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Mächtigen und jeder Sklave und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge;Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden von ihren Stellen gerückt.  und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Wind, seine Feigen abwirft.5c Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,ve Und es wurde ihnen einem jeden ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kurze Zeit abwarten sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet seien, die ebenso wie sie getötet werden sollten.3_ Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, heiliger und wahrhaftiger Herrscher, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?<q Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.%Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name [ist] «Tod»; und der Hades folgte ihm. Und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.q[Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: Komm!Y+Und ich hörte [etwas] wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sagte: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar! Und dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!FUnd als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm! Und ich sah: und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.{oUnd es zog aus ein anderes, ein feuerrotes Pferd; und dem, der darauf saß, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen und [die Menschen dahin zu bringen], daß sie einander schlachteten; und ihm wurde ein großes Schwert gegeben.c?Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm!-SUnd ich sah: und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm wurde ein Siegeskranz gegeben, und er zog aus, siegend und um zu siegen.  ;Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie mit einer Donnerstimme sagen: Komm!g GUnd die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an. ' Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!A { die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis.R  Und ich sah: und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,y k und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!{ Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation (2~T~ }F|r{{zHyyxSw vruuZttWsrr'qnppKoWnwmmJlkkj[ii:hBglff5e~dd?c9ba`__M^]]Z\\[#ZYY=X>8=<=Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!+=OIch, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.<#Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. ;Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen!]:3 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.f9E Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist.!8; Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und der Unreine verunreinige sich noch, und der Gerechte übe noch Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich noch!p7Y Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches! Denn die Zeit ist nahe.96k Und er spricht zu mir: Siehe zu, [tu es] nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!A5{Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich [sie] hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.e4CUnd siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!G3Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß.W2'Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes einer Lampe und des Lichtes der Sonne, denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.X1)und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.0 Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen,i/KIn der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, [war der] Baum des Lebens, der zwölf [mal] Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes [sind] zur Heilung der Nationen. . Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes.1-[Und alles Unreine wird {nicht} in sie hineinkommen, noch [derjenige], der Greuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes.Q,Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.a+;Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.t*aUnd die Nationen werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.%)CUnd die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.p(YUnd ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.'/Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus {einer} Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.R&der fünfte ein Sardonyx; der sechste ein Sarder; der siebente ein Chrysolith; der achte ein Beryll; der neunte ein Topas; der zehnte ein Chrysopras; der elfte ein Hyazinth; der zwölfte ein Amethyst.D%Die Grundsteine der Mauer der Stadt waren mit jeder [Art] Edelstein geschmückt: der erste Grundstein ein Jaspis; der zweite ein Saphir; der dritte ein Chalzedon; der vierte ein Smaragd;`$9Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas.^#5Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist eines Engels [Maß].@"yUnd die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf 12000 Stadien; ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich.y!kUnd der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.t aUnd die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.mS Nach Osten drei Tore und nach Norden drei Tore und nach Süden drei Tore und nach Westen drei Tore.A{ und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels sind: und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;$A Und er führte mich im Geist hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel von Gott herabkam,Q Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her! Ich will dir die Braut, das Weib des Lammes, zeigen.kOAber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.c?Wer überwindet, wird dies erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.9kUnd er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.+Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig.5cUnd er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen.T!Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.'Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.xiUnd wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.kOUnd der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee..U Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.! Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.,Q Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.Y + Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier als auch der falsche Prophet sind; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.0 Y Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam aus dem Himmel herab und verschlang sie.? wund wird hinausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, um sie zum Krieg zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand des Meeres.l QUnd wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werdenW 'Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen die tausend Jahre.wDie übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.7Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [ich sah] die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.Y+und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind. Nach diesem muß er für kurze Zeit losgelassen werden.veUnd er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre  Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte.,QUnd die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund dessen hervorging, der auf dem Pferd saß; und alle Vögel wurden von ihrem Fleisch gesättigt.-Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet - der mit ihm war und die Zeichen vor ihm tat, durch die er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten - lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.1Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem, der auf dem Pferd saß, und mit seinem Heer Krieg zu führen.}sdamit ihr Fleisch von Königen freßt und Fleisch von Obersten und Fleisch von Mächtigen und Fleisch von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und Fleisch von allen, sowohl von Freien als auch Sklaven, sowohl von Kleinen als auch Großen!FUnd ich sah einen Engel in der Sonne stehen, und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die hoch oben am Himmel fliegen: Kommt her, versammelt euch zum großen Mahl Gottes,~wUnd er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren.e}CUnd aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eisernem Stab, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen.{|oUnd die Kriegsheere, die im Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, bekleidet mit weißer, reiner Leinwand.j{M und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.&zE Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst;,yQ Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit.|xq Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, [tu es] nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.)wK Und er spricht zu mir: Schreibe: Glückselig, die eingeladen sind zum Hochzeitsmahl des Lammes! Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.v)Und ihr wurde gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend, rein; denn die feine Leinwand sind die gerechten Taten der Heiligen.u%Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitgemacht.ttaUnd ich hörte [etwas] wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten.sUnd eine Stimme kam vom Thron her, die sprach: Lobt unseren Gott, alle seine Knechte, die ihr ihn fürchtet, die Kleinen und die Großen!!r;Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt, und sagten: Amen, Halleluja!hqIUnd zum zweitenmal sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit.@pyDenn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde mit ihrer Unzucht verdarb, und er hat das Blut seiner Knechte an ihr gerächt.=o uNach diesem hörte ich [etwas] wie eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprachen: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht [sind] unseres Gottes! n Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.ymkund das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen und die Stimme von Bräutigam und Braut nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden.sl_Und die Stimme der Harfensänger und Musiker und Flötenspieler und Trompeter wird nie mehr in dir gehört und nie mehr ein Künstler irgendeiner Kunst in dir gefunden und das Geräusch des Mühlsteins nie mehr in dir gehört werden,OkUnd {ein} starker Engel hob einen Stein auf wie einen großen Mühlstein und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit Gewalt niedergeworfen und nie mehr gefunden werden.jSei fröhlich über sie, du Himmel, und ihr Heiligen und Apostel und Propheten! Denn Gott hat für euch das Urteil an ihr vollzogen.i{Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: Wehe, Wehe! Die große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meere hatten, reich wurden von ihrer Kostbarkeit! Denn in {einer} Stunde ist sie verwüstet worden.lhQund riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen, und sprachen: Wer war der großen Stadt gleich?Jg Denn in {einer} Stunde ist der so große Reichtum verwüstet worden. Und jeder Steuermann und jeder Küstenfahrer und Schiffsleute und alle, die auf dem Meere beschäftigt sind, standen weitab2f]und werden sagen: Wehe, wehe! Die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlachstoff und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen! eDie Kaufleute dieser Dinge, die an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual weitab stehen, weinend und trauernd,"d=Und die Früchte, nach denen deine Seele begehrte, sind von dir gewichen, und alle Pracht und Glanz sind dir verloren, und man wird sie nie mehr finden.Qc und Zimt und Haarbalsam und Räucherwerk und Salböl und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Rinder und Schafe und von Pferden und von Wagen und von Leibeigenen und Menschenseelen.sb_ Ware von Gold und Silber und Edelgestein und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlachstoff und alles Thujaholz und jedes Gerät von Elfenbein und jedes Gerät von kostbarstem Holz und von Erz und Eisen und Marmorba= Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern um sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft:6`e und sie werden aus Furcht vor ihrer Qual weitab stehen und sagen: Wehe, wehe! Die große Stadt, Babylon, die starke Stadt! Denn in {einer} Stunde ist dein Gericht gekommen.._U Und es werden um sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben haben und üppig gewesen sind, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen;3^_Darum werden ihre Plagen an {einem} Tag kommen: Tod und Trauer und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.^]5Wieviel sie sich verherrlicht hat und üppig gewesen ist, soviel Qual und Trauer gebt ihr! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Traurigkeit werde ich nicht sehen.\1Vergeltet ihr, wie auch sie vergolten hat, und verdoppelt [es ihr] doppelt nach ihren Werken; mischt ihr den Kelch, den sie gemischt hat, doppelt!j[MDenn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.:ZmUnd ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt![Y/Denn von dem Wein der Wut ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Kraft ihrer Üppigkeit reich geworden.oXWUnd er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes und ein Gefängnis jedes unreinen und gehaßten Vogels.W 1Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen, der große Macht hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.VwUnd die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, welche die Königsherrschaft über die Könige der Erde hat.4UaDenn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in {einem} Sinn zu handeln und ihr Königreich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes vollendet sein werden.GTund die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihr Fleisch fressen und sie mit Feuer verbrennen.SUnd er spricht zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen;KRDiese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm [sind, sind] Berufene und Auserwählte und Treue.KQ Diese haben {einen} Sinn und geben ihre Kraft und Macht dem Tier./PW Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Königreich empfangen haben, aber mit dem Tier {eine} Stunde Macht wie Könige empfangen.~Ou Und das Tier, das war und nicht ist, es ist selbst sowohl ein achter als auch von den sieben und geht ins Verderben.N die fünf [ersten] sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kurze Zeit bleiben.M% Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige:AL{Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und geht ins Verderben; und die Bewohner der Erde, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich wundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird.9KkUnd der Engel sprach zu mir: Warum wundertest du dich? Ich will dir das Geheimnis der Frau sagen und des Tieres, das sie trägt und die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat.J1Und ich sah die Frau trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich, als ich sie sah, mit großer Verwunderung.Iund sie hatte an ihrer Stirn einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.QHUnd die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voller Greuel und Unreinheit ihrer Unzucht;?GwUnd er führte mich im Geist hinweg in eine Wüste; und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voller Lästernamen war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Fmit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht.OE Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her! Ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt,@DyUnd ein großer Hagel, wie zentnerschwer, fällt aus dem Himmel auf die Menschen nieder; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß.ECUnd jede Insel verschwand, und Berge wurden nicht gefunden.YB+Und die große Stadt wurde in drei Teile [gespalten], und die Städte der Nationen fielen, und der großen [Stadt] Babylon wurde vor Gott gedacht, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zornes zu geben.IA Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem ein Mensch auf der Erde war, ein so gewaltiges, so großes Erdbeben. {ri`WNE<3*!~~~~~~~~~~~~~~~~t~j~`~V~L~B~8~.~$~~~}}}}}}}}}}}}}}{}q}g}]}S}I}?}5}+}!}} }||||||||||||||x|n|d|Z|P|F|<|2|(||| |{{{{{{{{{{{{{{u{k{a{W{M{C{9{/{${{{zzzzzzzzzzzzzuzjz_zTzIz>z3z(zzzyyyyyyyyyyyyyyynycyXyMyBy7y,y!yy yxxxxxxxxxxxx}xrxgx\xQxFx;x0x%xxxwwwwwwwwwwwwwvwkw`wUwJw?w4w)wwwvvvvvvvvvvvvvzvovdvYvNvCv8v-v"vv vuuuuuuuuuuuu}urugu\uQuFu;u0u&uuutttttttttttttvtkt`tUtJt?t4t)tttssssssssssssszsosdsYsNsCs8s-s"ss srrrrrrrrrrrr~rsrhr]rRrGro3o(ooonnnnnnnnnnnnnxnmncnXnMnBn7n,n!nn nmmmmmmmmmmmm|mqmfm[mPmEm:m/m$mmmllllllllllllluljl_lTlIl>l3l(lllkkkkkkkkkkkkkxkmkbkXkMkBk7k,k!kk kjjjjjjjjjjjj}jrjgj\jQjFj;j0j%jjjiiiiiiiiiiiiiuiji_iTiIi>i3i(iiihhhhhhhhhhhhhyhnhchXhMhBh7h,h!hh hgggggggggggg}grggg\gQgFgc3c(cccbbbbbbbbbbbbbybnbcbXbMbBb7b,b!bb baaaaaaaaaaaa|aqaga\aQaFa;a0a%aaa`````````````u`j`_`T`I`>`3`(```_____________x_n_c_X_M_B_7_,_!__ _^^^^^^^^^^^^}^r^g^\^Q^F^;^0^%^^^]]]]]]]]]]]]]u]j]_]T]I]>]3](]]]\\\\\\\\\\\\\y\n\c\X\M\B\7\,\!\\ \[[[[[[[[[[[[|[q[f[[[P[E[:[/[%[[[ZZZZZZZZZZZZZuZjZ_ZTZIZ>Z3Z(ZZZYYYYYYYYYYYYYxYmYbYWYLYAY6Y+Y YY XXXXXXXXXXXXX|XqXfX[XPXEX:X/X$XXXWWWWWWWWWWWWWtWjW_WTWIW>W3W(WWWVVVVVVVVVVVVVyVnVcVXVMVBV7V,V!VV VUUUUUUUUUUUU|UqUfU[UPUEU;U0U%UUUTTTTTTTTTTTTTuTjT_TTTIT>T3T(TTTSSSSSSSSSSSSSySnScSXSMSBS7S,S!SS SRRRRRRRRRRRR|RqRfR[RPRER:R/R%RRRQQQQQQQQQQQQQuQjQ_QTQIQ>Q3Q(QQQPPPPPPPPPPPPPyPnPcPXPMPBP7P,P!PP POOOOOOOOOOOO|OqOfO[OQOFO;O0O%OOONNNNNNNNNNNNNuNjN_NUNJN?N4N)NNNMMMMMMMMMMMMMyMnMcMYMNMCM8M-M"MM MLLLLLLLLLLLL}LrLgL\LQLFL;L0L%LLLKKKKKKKKKKKKKuKjK_KTKIK>K3K(KKKJJJJJJJJJJJJJyJnJcJXJMJBJ7J,J!JJ JIIIIIIIIIIII|IqIfI[IPIFI;I0I%IIIHHHHHHHHHHHHHuHjH_HTHIH>H3H(HHHGGGGGGGGGGGGGyGnGcGXGMGBG7G,G!GG GFFFFFFFFFFFF|FqFfF\FQFFF;F0F%FFFEEEEEEEEEEEEEuEjE_ETEIE>E3E)EEEDDDDDDDDDDDDDyDnDcDXDMDBD7D,D!DD DCCCCCCCCCCCC}CrCgC\CQCFC;C0C%CCCBBBBBBBBBBBBBuBjB`BUBJB?B4B)BBBAAAAAAAAAAAAAyAoAdAYANACA8A-A"AA A@@@@@@@@@@@@}@r@g@\@Q@F@;@0@%@@@?????????????v?k?`?U?J???4?)???>>>>>>>>>>>>>>{>q>g>]>S>I>?>5>+>!>> >============~=s=h=]=R=G=<=1=&===<<<<<<<<<<<<434(4443333333333333x3m3b3W3L3B373,3!33 3222222222222}2r2g2\2Q2F2;202%2221111111111111u1j1_1T1I1>131(1110000000000000y0n0c0X0M0B070,0!00 0////////////}/r/g/\/Q/F/;/0/%///.............u.j.`.U.J.?.4.)...-------------y-n-c-X-M-B-8---"-- -,,,,,,,,,,,,},r,g,\,Q,F,;,0,%,,,+++++++++++++v+k+`+U+J+?+4+)+++*************z*o*d*Y*N*C*8*-*"** *))))))))))))~)s)h)])R)G)<)1)&)))(((((((((((((w(l(a(V(K(@(5(*((( '''''''''''''{'p'e'Z'O'D'9'.'#'' '&&&&&&&&&&&&~&s&h&]&R&G&<&1&&&&&%%%%%%%%%%%%%w%l%a%V%K%@%5%*%%% $$$$$$$$$$$$${$p$e$Z$O$D$9$.$#$$ $############~#s#h#^#S#H#=#2#'###"""""""""""""x"m"b"W"L"A"6"+" "" !!!!!!!!!!!!!{!p!e!Z!O!D!9!.!#!! !  t i ^ S H = 2 '   wlaVLA6+  {pf[PE:/$ti^SH=2'xmbWLA6+  {peZOD9.# ti^SH=2'wlaVK@5* {peZOD9/$ti^SH=2'xmbWLA6+  |qf[PE:/$ti^SH=3( # # # # # # #  # "# "" "! 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