SQLite format 3@ "u."u- }xE~~O}}xi%!indexverses_indexversesCREATE UNIQUE INDEX verses_index on "verses" (book_number, chapter, verse)j'indexstories_indexstoriesCREATE UNIQUE INDEX stories_index on stories(book_number, chapter, verse)wItableversesversesCREATE TABLE "verses" ("book_number" NUMERIC, "chapter" NUMERIC, "verse" NUMERIC, "text" TEXT){UtablebooksbooksCREATE TABLE "books" ("book_color" TEXT, "book_number" NUMERIC, "short_name" TEXT, "long_name" TEXT)zKtablestoriesstoriesCREATE TABLE "stories" ("book_number" NUMERIC, "chapter" NUMERIC, "verse" NUMERIC, "text" TEXT)=_tableinfoinfoCREATE TABLE info (name TEXT, value TEXT) ?qZ?/chapter_string_psPsalm'right_to_leftfalse)strong_numbersfalse/russian_numberingfalse1language_iso639-2bger languagede)chapter_stringKapitel#descriptionVolxbibel o |   {= Bx~gO:~~~~~r~X~@~(~}}}}}}m}S}:}"}||||||x|\|C|'| {{{{{{g{M{-{ zzzzzzzSz3zyyyyyyjyKy,yxB##ff7c80OffbOffenbarungA#00ff00JudJudas@!#00ff003 Joh3 Johannes?!#00ff002 Joh2 Johannes>!#00ff001 Joh1 Johannes=#00ff002 Petr2 Petrus<#00ff001 Petr1 Petrus;#00ff00JakJakobus:#ffff00PhlmPhilemon9#ffff00vTitTitus8##ffff00l2 Tim2 Timotheus7##ffff00b1 Tim1 Timotheus%6-#ffff00X2 Thess2 Thessalonicher%5-#ffff00N1 Thess1 Thessalonicher4#ffff00DKolKolosser3#ffff00:PhilPhilipper2#ffff000EphEpheser1#ffff00&GalGalater0##ffff002 Kor2 Korinther/##ffff001 Kor1 Korinther.#ffff00RömRömer-#ffff00HebrHebräer",/#00ffffApgApostelgeschichte+#ff6600JohJohannes*#ff6600LkLukas)#ff6600MkMarkus(#ff6600MtMatthäus'#ffff99MalMaleachi&#ffff99SachSacharja%#ffff99HagHaggai$#ffff99ZephZephanja##ffff99HabHabakuk"#ffff99NahNahum!#ffff99MiMicha #ffff99JonaJona#ffff99|ObdObadja#ffff99rAmAmos#ffff99hJoëlJoël#ffff99^HosHosea#ff9fb4TDanDaniel#ff9fb4JEzEzechiel##ff9fb46KlglKlagelieder#ff9fb4,JerJeremia#ff9fb4"JesJesaja#66ff99HldHohelied#66ff99KohKohelet#66ff99SprSprüche#66ff99PsPsalmen#66ff99IjobIjob#ffcc99EstEster#ffcc99NehNehemia#ffcc99EsraEsra#ffcc992 Chr2 Chronik #ffcc991 Chr1 Chronik #ffcc99x2 Kön2 Könige #ffcc99n1 Kön1 Könige #ffcc99d2 Sam2 Samuel #ffcc99Z1 Sam1 Samuel#ffcc99PRutRut#ffcc99FRiRichter#ffcc99~8~2~,~&~ ~~~~~}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}}{}t}m}f}_}X}Q}J}C}<}5}.}'} }}} }||||||||||||||||||||x|q|j|c|\|U|N|G|@|9|2|+|$|||||{{{{{{{{{{{{{{{{{{{|{u{n{g{`{Y{R{Kˁ6ʁ!ɁȁxǁhƁFŁ)āÁkCjO0i;v[3d7j&m=}=^`6BPt;zO&n^O=6"|yse[ e]?2oSI8:)| V/C~@}>|3{%z$y)x+wv uttgsUr;q,pon[m.lk_j+ihvgjf_ePdCc>b,a'`%_^]\[ZxYgXJW0VUmTCS}R<QnP$O<NWMoLiKlJI#H3G FE(DCCdBA.@?<> =a<'; :o9b8k7j6@574'3"2$10/.f-,X+9*)V(W'S&M%:$1# "! iWqKxW QB  v  U CscSC 0q  f  _ ^ E ,# 7  /M N0)i  J  ZW 2 M $  =jP6"~~~~~~~~\~6~}}}}}`}6} ||||~|\|=|{{{{{z{]{@{zzzzz]z/zyyyy{ydyCyxxxx`x0xwwwwawAwvvvvgvHvuuuuuu^u>uuttttytbt_ _^^^^^i^;^^]]]]l]7]\\\\\l\G\(\ [[[[f[D[ ZZZZZZrZ^ZIZYYYYYYfY8YXXXXXuXQX+XWWWWWxW^W:WVVVVV`V7VUUUUUbU6UTTTTnT@T*T SSSSS_S(SRRRRRqRBR)QQQQQ_QDQ"QPPPPPSP?POOOOfOPO.O NNNN}NXN/NMMMMM]MDM+M LLLsLQLKKKoK7K JJJJJzJOJ-JIIIxISI0IHHHHHwH\H7HGGGG]G3GFFFFfF;FEEEEEE_E5EEDDDDDeDLD%CCCC[C#BBBBB|B_BEB*B AAAAuA7A@@@@=????{?E?,? 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}2Die beiden Grundgesetze: Gottesverehrung und Gottesliebe,U2Mose, Mittler zwischen Gott und Volk+2Die Zehn Gebote+ U2Allgemeine Mahnungen zur Bundestreue?{2,Zweite Rede: Einschärfung und Erweiterung des Gesetzes(~M2)Die Freistädte im Ostjordanland#}C2 Gottes Großtaten an Israel|-2Strafe und Gnade${E2 Warnung vor dem Bilderdienst*z S2Ermahnungen zur Gesetzesbeobachtung9yo2Mose vom Eintritt ins Gelobte Land ausgeschlossen&xI2 Aufteilung des Ostjordanlandes$w G2Der Sieg über Og von Baschan#vC2Der Sieg über die Amoriter)uO2Verbot, die Ammoniter anzugreifen t ?2Der Zug ins Ostjordanlands 72)Niederlage des Volkesr 12"Gottes Strafurteil.q [2Auflehnung des Volkes in Kadesch-Barneap -2Die Kundschaftero =2 Aufstellung von Richtern0n _2Erste Rede: Rückblick auf den Wüstenzugm 92Das Buch Deuteronomiuml($ Schluß-kW($Verordnung zum Schutz des Erbbesitzes8j o($Das Gesetz über die Verheiratung der Erbtöchter-iW(#Die Zahl der Zeugen und das Lösegeld4he(#Das Verfahren bei unvorsätzlichem Totschlag2ga(#Das Verfahren bei vorsätzlichem Totschlagf+(# Die Freistädte3e e(#Anweisung über die Leviten- und Freistädte d=("Die Verteiler des Landes*c S("Die Grenzen des verheißenen Landes>by(!2Anweisungen über die Eroberung und Verteilung Kanaans$aE(!)Vom Hor zu den Steppen Moabs2`a(!$Rückzug von Ezjon-Geber nach dem Berg Hor,_U(!Von der Wüste Sinai bis Ezjon-Geber'^ M(!Die Lagerstätten der Israeliten"]A( 'Eroberungen der Manassiter!\?( Die Annahme der Bedingung/[[( Die bedingungsweise Zusage des Gebietes-ZW( Die Antwort der Rubeniter und GaditerY9( Die Einwände des Mose)X Q( Die Verteilung des Ostjordanlandes(WM(0Die Weihegeschenke der Anführer)VO(Die Verteilung der lebenden BeuteU9(Reinigungsvorschriften;Ts( Anweisung über die Behandlung der Kriegsgefangenen5S i(Verordnungen anläßlich der Midianiterkrieges%RG(Die Gültigkeit von Gelübden$QE( Die Opfer am Laubhüttenfest,PU(Die Opfer am großen VersöhnungstagO =(Die Opfer am NeujahrstagN9(Die Opfer am Erntefest1M_(Die Opfer am Fest der ungesäuerten BroteL-( Das NeumondopferK+( Das Sabbatopfer"J C(Nachträge zum Kultusgesetz1I_( Einsetzung Josuas als Nachfolger des Mose%H I(Der Landbesitz der Erbtöchter G=(9Die Zählung der Leviten)FO(4Anweisung für die LandverteilungE =(Die zweite Volkszählung4De(Gottes Befehl zum Kampf gegen die MidianiterC3(Der Priester Pinhas-B Y(Israels Abfall, Heimsuchung und UmkehrFA(Bileams vierter Segensspruch - 'Ein Stern geht auf aus Jakob'&@I( 'Nur was der Herr mir eingibt'G? (Bileams dritter Segensspruch - 'Gesegnet sei, wer dich segnet'8>m( Bileams zweiter Segensspruch - 'Gesegnet hat er'= =(Bileams vierfacher Segen!<?($Bileams Ankunft bei Balak;3(Aufklärung Bileams:1(Die redende Eselin9;( Balaks zweite Botschaft8 5(Der Wahrsager Bileam7-(Die ersten Siege 6=( Der Zug bis an den Arnon53(Die eherne Schlange4)(Der Tod Aarons+3S(Israels Einmarsch ins Ostjordanland)2O( Gottes Strafe für Mose und Aaron21a(Des Mose und Aaron eigenmächtiges Handeln07(Wasser aus dem Felsen/ #(Mirjams Tod#. E(Nachtrag zum Reinheitsgesetz0-](Die Abgabe der Leviten für die Priester,/(Der Levitenzehnte#+C(Die Einkünfte der Priester2*a(Nachträge zum Priester- und Levitengesetz!)?(Der grünende Stab Aarons-(W(Die Bestrafung der murrenden Gemeinde2' c(Verwendung der Räucherpfannen der Empörer&;(Bestrafung der Empörer%/(Gottes Eingreifen0$]( Datans und Abirams Gehorsamsverweigerung)#O(Mose kündigt ein Gottesurteil an2" c(Bestätigung des aaronitischen Priestertums)!O(%Die Quasten an den Kleiderzipfeln) O( Bestrafung eines Sabbatschänders7k(Das Sündopfer für unwissentliche Verfehlungen3(Die Erstlingskuchen& K(Nachträge zu den Opfergesetzen.Y('Vermessenheit und Niederlage bei Horma5($Tod der Kundschafter8m(Vierzig Jahre Buße und Erneuerung in der Wüste5(Vergebung und Strafe1( Fürbitte des Mose 1(Aufruhr des Volkes.Y( Rückkehr und Bericht der Kundschafter9 q( Der erste Kundschafterbericht und der Volksaufruhr+( Mirjams Heilung1( Mirjams Bestrafung$ G( Auflehnung Aarons und Mirjams/( Die Wachtelspende+( Die Geistesgabe1( Die siebzig Helfer/( Der verzagte Mose!  A( Unzufriedenheit des Volkes 5( !Die ersten Reisetage1 _( Bitte an Hobab um Übernahme der Führung )( Die Zugordnung =( Der Zug durch die Wüste ;( Die silbernen Trompeten/( Die Marschsignale" C( Nachträge zum Paschagesetz#C(Das Dienstalter der Leviten-(Die Levitenweihe( O(Einzelbestimmungen zum Kultgesetz)O(YDes Mose trauter Verkehr mit Gott!?(TGesamtergebnis der Spende(M(NDie Opfergabe Ahiras von Naftali)O(HDie Opfergabe Pagiëls von Ascher'~K(BDie Opfergabe Ahiësers von Dan*}Q(m {(Bestimmungen zur Wahrung von Ordnung und Sitte im Lager)lO(#Ausführung des Musterungsbefehls+kS(Musterungsbefehl für die Merariter.jY(Musterungsbefehl für die Gerschoniterdi E(Die zweite Zählung der Leviten und ihre Dienstordnung - Musterungsbefehl für die Kehatiter5hg((Die Zählung und Auslösung der Erstgeboreneng9(!Die Nachkommen Merarisf7(Die Nachkommen Kehats e=(Die Nachkommen Gerschons(dM(Befehl zur Musterung der Leviten5cg(Berufung der Leviten zu Gehilfen der Priesterb =(Die Zählung der Levitena5(Dan, Ascher, Naftali!`?(Efraim, Manasse, Benjamin_1( Ruben, Simeon, Gad^;(Juda, Issachar, Sebulon ] ?(Die Lager- und Zugordnung(\ O(/Die Nichteinbeziehung der Leviten"[ C(Der Ergebnisse der Zählung"Z C(Die Ausführung des BefehlsY 5(Die Liste der HelferX +(Das Buch NumeriWDer ZehntQVEinschränkende Bestimmungen betreffs der Erstgeburten und des Banngutes!U?Das Maß bei Schätzungen!T?Gelobung gekaufter ÄckerS;Gelobung von ErbäckernR7Gelobung von HäusernQ/ Gelobung von Vieh*P SNachtrag über Gelübde und ZehntenO;(Bekehrung und VergebungN)"Die Verbannung3McVernichtung des israelitischen StaatswesensL-StrafandrohungenK3Segensverheißungen3J eAbschluß: Verkündigung von Segen und FluchPI/Loskauf und Freilassung von Israeliten aus der Hand von NichtisraelitenEH'Loskauf und Freilassung aus der Abhängigkeit von Israeliten3Gc#Hilfsbereitschaft gegen verarmte Israeliten/F[Einlösung und Rückfall von Hausbesitz/E[Einlösung und Rückfall von LandbesitzD'Das Jubeljahr;C uDie heiligen Jahre und das israelitische Besitzrecht!B?Das Gesetz der VergeltungA Einschub?@ }Bestimmungen über den Leuchter und über die Schaubrote?3!Das Laubhüttenfest>3Der Versöhnungstag=-Das Neujahrsfest<+Das Pfingstfest;1 Die Erstlingsgarbe:'Das Osterfest#9 EBestimmungen für das Feiern8)Schlußmahnung!7?Weitere Opfervorschriften)6ODie Beschaffenheit der Opfertiere55g Der Genuß heiliger Gaben durch Nichtpriester34 eDer Genuß heiliger Gaben durch die PriesterJ3Vorschriften für die mit einem Körperfehler behafteten Priester2) Ehehindernisse+1S Vorschriften für den Hohenpriester$0E Unzüchtige Priestertöchter/)Ehehindernisse%. IVorschriften für die Priester&-IWahrsager und Totenbeschwörer,Nachtrag+-Schlußmahnungen*1 Unzuchtsverbrechen) Ehebruch(9 Verfluchung der Eltern''KTotenbeschwörung - Wahrsagerei& =Todeswürdige Verbrechen%)%Schlußmahnung$+#Übervorteilung#9!Verhalten gegen Fremde"; Ehrfurcht vor dem Alter#!CVerbot fremder Kultbräuche 3Ernte von Früchten(MVergehen mit der Sklavin anderer7Verbot von Mischungen(M Nächstenliebe und Gerechtigkeit-WDie rechte Einstellung zum Friedopfer 7Pflichten der Pietät0]Mahnung zu heiligem, reinem Lebenswandel'KVerbot anderer Unzuchtsvergehen&IBlutschande und verbotene Ehen; uVorschriften für sittlich-religiöse Lebensführung; Verbot des Blutgenusses 7Das Heiligkeitsgesetz/[Verordnungen über die Feier des Festes"AEntsündigung der Gemeinde-Sühnegebräuche$EEntsündigung des Heiligtums! ADer große Versöhnungstag7Unreinheit der Frauen )Unreine Leiden 6Abschluß ;!Der Aussatz an Häusern =Ersatz für Unbemittelte" A Die Opfer des achten Tages4  gDie Reinigungsriten für vom Aussatz Geheilte)O /Verhalten bei Aussatz an Kleidern) Q Verhalten beim Aussatz an Menschen# E Die Reinigung der Wöchnerin; )Die kleinen Kriechtiere(M Verunreinigung durch Kriechtiere(M Verunreinigung durch Säugetiere = Geflügelte kleine Tiere Vögel# Wassertiere 5 Die Reinheitsgesetze'~K Der Genuß des Sündopferbockes5}g Der Priesteranteil an Speise- und Friedopfern5|g Verbot des Weingenusses während der Amtszeit6{i Verbot von Trauergebräuchen für die Priester%z I Einschärfung der OpferordnungFy Segnung des Volkes und Erscheinung der Herrlichkeit des Herrnx; Die Opfer für das Volk/w[ Das priesterliche Sünd- und BrandopferI$Die Beisteuer wird eingestellt.=Y#Berufung der Werkmeister und Künstler!<?#Entrichtung der Beisteuer-;W# Werbung der geeigneten Arbeitskräfte:+#Die Vorarbeiten)9 Q#Einführung des neuen Kultgesetzes&8I"Des Mose strahlendes Angesicht%7G"Erneuerung der Gesetzestafeln69"Rechte Gottesverehrung!5?" Warnung vor Götzendienst47"Erneuerung der Bundes3 7"Erneuerung des Bundes&2I!Zusage einer Gotteserscheinung11_! Zusicherung erneuter göttlicher Führung%0G!Mose, der Vertraute des Herrn/ 9!Gottes Abkehr vom Volk.9 Abermalige Fürsprache-- Das Strafgericht,; Mose legt Fürbitte ein!+ A Israels erster Bundesbruch*+ Das Sabbatgebot) +Die Werkmeister(-"Das Räucherwerk'3Das heilige Salböl &=Das kupferne Waschbecken %= Ergänzende Verordnungen$ /Der Räucheraltar##C+Gottes heiligende Gegenwart!"?&Der tägliche Opferdienst!+#Dauer der Weihe /Die Opfermahlzeit)ODie Vererbung der Priesterkleider%GDes Priesters Anteil am Altar3 Das dreifache Opfer /Die Priesterweihe+S(Die Kleidung der einfachen Priester(M'Unterkleid, Kopfbund und Gürtel)$Das Stirnblatt)Das Obergewand+Das Brustschild/Das Schulterkleid  ?Die Kleidung der Priester*QDas Öl für den goldenen Leuchter! Der Vorhof !Der Vorhof!Das Innere9Der Aufbau der Wohnung -Das heilige Zelt%Der Leuchter 3Der Schaubrotetisch& I Die Geräte für das Heiligtum!  ADie Zeremonialgesetzgebung ; Die Tafeln des Gesetzes* QDas Bundesopfer und das Bundesbuch 7Die Bundesschließung;Verheißung und Warnung3cVorschriften für das Darbringen von Opfern3Die drei Hauptfeste5 Treue zum Bundesgott"A Sabbatjahr und Sabbatfeier1 Schutz des Fremden7Beuge nicht das Recht3Dem Feind beistehen 7Verhalten vor Gericht5~gVerbot, Fleisch gerissener Tiere zu genießen})Erstlingsopfer2|aGotteslästerung und Majestätsbeleidigung%{GUnterdrückung und Ausbeutung-zWZauberei, Bestialität, Götzendienst"yAVerführung einer Jungfraux-Anvertrautes Gutw'%Schadenersatzv5!Schutz des Eigentums+uSTötung oder Verletzung durch Tieret3Körperverletzungens5Entehrung der Elternr%Menschenraubq;Mißhandlung der Eltern!p? Schutz des Menschenlebenso 3Körperverletzungenn3Das Buch des Bundesm;Das Mittleramt des Mosel +Die Zehn Gebote'kKDie Gotteserscheinung vom Sinaij1Israels Zustimmung%iGVerkündigung der Zehn Gebote)h QBundesschließung und Gesetzgebung#gC Die Einsetzung von Richternf 'Jitros Besuch)eOIsraels Sieg über die Amalekiter d ?Das Wasser aus dem Felsen"cA Die Wachteln und das Mannab )Das Volk murrt5agGottes Machtzeichen für Israel in der Wüste,` WIsraels Lobpreis für Gottes Heilstat$_EDie Vernichtung der Ägypter&^IGott verheißt seinen Beistand]9 Mose beruhigt das Volk+\SDer Pharao jagt den Israeliten nach$[ GDie Rettungstat am SchilfmeerZ7 Unter Gottes Führung Y= Die Weihe der Erstgeburt9Xo Das Gesetz über das Fest der ungesäuerten Brote%WG +Nachtrag zur PaschaverordnungV/ "Der Zug zum SinaiU9 Das ägyptische Pascha#TC Einsetzung des Paschafestes*S S Zehnte Plage: Tod der Erstgeborenen5R i Die letzte Plage und die Entlassung des Volkes Q= Neunte Plage: FinsternisP3 Siebte Plage: HagelO7 Sechste Plage: BeulenN ; Fünfte Plage: Viehpest"MAVierte Plage: Hundsfliegen"LA Dritte Plage: StechmückenK9Zweite Plage: Frösche4JeErste Plage: Verwandlung des Wassers in BlutI;Das Beglaubigungswunder.HYMose wird unumschränkte Macht gegeben(GMDer Stammbaum von Mose und Aaron=Fw Die Verzagtheit des Volkes - Erneuter Auftrag an Mose!E?Mose klagt Gott sein Leid*DQ Vergebliche Beschwerde beim PharaoC9Verschärfung der Fron)B QGottes Machtzeichen gegen Ägypten#ACMose und Aaron vor dem Volk&@IZippora beschneidet ihren Sohn?7Mose verläßt Midian0>] Aarons Bestellung zum Sprecher für Mose$= GMachtzeichen als BeglaubigungA<Gottes erneuter Auftrag und die Verheißung des Gelingens.;Y Die Offenbarung des göttlichen Namens:5Die Sendung des Mose9 ;Der brennende Dornbusch!8?Die Berufung des Mittlers77Mose heiratet Zippora6; Mose flieht nach Midian59Mose am Hof des Pharao74 mVom Auszug aus Ägypten bis zur Ankunft am Sinai*3 SDie Tötung der neugeborenen Knaben!2 AAuflegung von Fronarbeiten1 +Das Buch Exodus$0E 2Josefs letzter Wille und Tod$/E 2Gott ist es, der alles lenkt. / 2Jakobs Begräbnis$-E 1Jakobs letzter Wille und Tod , 1Josef+ 1Naftali* 1Ascher ) 1Gad ( 1Dan' 1Issachar& 1 Sebulon % 1Juda$+ 1Simeon und Levi # 1Ruben"  1Benjamin'!K 0Jakob segnet Efraim und Manasse$  G 0Jakobs und Josefs letzte Tage5g /Jakobs Wunsch bezüglich seines Begräbnisses/[ / Josef macht Ägypten dem Pharao zinsbar, W /Jakob und seine Söhne vor dem Pharao%G .Jakobs und Josefs Wiedersehen1 .Die Familie Jakobs! A .Jakobs Reise nach Ägypten"A -Jakobs Familie in Ägypten" C -Josef gibt sich zu erkennen4e ,Juda bietet sich als Geisel für Benjamin an  ? ,Neue Prüfung der Brüder7 +Bewirtung der Brüder/ +Ankunft bei Josef1 a +Die zweite Reise der Brüder nach Ägypten% *Die Heimkehr = *Die Prüfung der Brüder7 *Der Empfang bei Josef7 m *Die erste Reise der Brüder Josefs nach Ägypten!? ).Josef als Reichsverwalter - )%Josefs Erhöhung ! )!Josefs Rat = )Josef deutet die Träume 5 )Josef vor dem Pharao  - )Josefs Erhöhung9 (Erfüllung der Träume9 (Der Traum des Bäckers!? ( Der Traum des Mundschenks 7 (Josefs Traumdeutungen+ 'Josef im Kerker 9 'Josef im Haus Potifars'K &Die Geburt von Perez und Serach-W & Juda und seine Schwiegertochter Tamar# E &Die Familiengeschichte Judas' %Jakobs Trauer)~O % Josef wird nach Ägypten verkauft} 9 %Jakob und seine Söhne|- $ Esaus Nachkommen#{ E $Die Familiengeschichte Esaus!z? #Isaaks Tod und Begräbnisy' #Jakobs Söhnex- #Rubens Schandtat%wG #Benjamins Geburt - Rahels Tod(vM # Die Gottesoffenbarung von Bet-Elu' #Jakobs Söhnet 5 #Der Altar von Bet-El$sE "Die Ermordung der Sichemiter%rG "Die Arglist der Söhne Jakobs+q U "Jakobs Schicksale bis zum Tod Isaaks*pQ !Jakob läßt sich in Kanaan nieder"o C !Jakobs Aussöhnung mit Esaun7 Jakobs Gebet um Hilfe2ma Der Kampf um den Segen - Der Name 'Israel'"lA Jakobs Geschenke für Esauk9 Jakobs Furcht vor Esauj + Jakobs Heimkehr0i] +Friedensvertrag zwischen Laban und Jakobh- $Jakobs Vorwürfe+gS Labans Auseinandersetzung mit Jakobf5 Laban verfolgt Jakobe! Die Flucht(dM Jakob berät sich mit den Frauenc ; Jakobs Flucht von Laban b= Jakobs Vertrag mit Labana3 Rahel gebiert Josef`3 Weitere Kinder Leas!_ A Die Kinder der Nebenfrauen^+ Die Söhne Leas%]G Vermählung mit Lea und Rahel#\C Jakobs Aufenthalt bei Laban[ ; Jakobs Ankunft in HaranZ/  Die HimmelsleiterY+ Esaus EinlenkenX 3 Jakob in der Fremde%WG )Esaus Feindschaft gegen Jakob$VE Der zweite 'Segen' für EsauU ) Jakob und EsauT% "Esaus Heirat,SU Vertrag zwischen Isaak und AbimelechR-  Isaaks Wohlstand'Q M Isaak, Gast im verheißenen LandP5 Das ErstgeburtsrechtO9 Isaak und seine SöhneN9  Die Nachkommen Ismaels#MC Abrahams Tod und BegräbnisL 5 Abrahams NebenfrauenK% 7Die HochzeitJ# Die WerbungI#  Das Zeichen!H A Isaak, der Erbe des SegensCG  Saras Grab - Abrahams erstes Besitztum im verheißenen LandF7 Die Nachkommen Nahors=Ew  Der Sinn der Forderung: Isaak, der Erbe ganz von GottD = Die große Glaubensprobe&CI Abrahams Vertrag mit Abimelech&BI  Hagars und Ismaels Verstoßung(A O Abrahams Söhne: Isaak und Ismael@9 Beilegung des Streites$? G Abraham im Land der Philister>/ Die Töchter Lots*= S Sodoms Untergang und Lots Errettung@<} Abrahams Zwiegespräch mit Gott - Fürsprache für Sodom;9 Gottes Selbstgespräch.:Y  Nochmalige Verheißung des Bundeserben&9 K Gottes Strafgericht über Sodom%8G Die Vornahme der Beschneidung'7K Die Verheißung des Bundeserben,6U  Die Beschneidung - Das Bundeszeichen;5 u Der Name "Abraham": Neues Unterpfand der Verheißung4; Verheißung für Ismael3' Hagars Flucht2 ; Anfechtung und Versagen31c Die Gotteserscheinung und der Bundesschluß0 = Glaube - Versagen - Bund/; Abraham und Melchisedek.3  Abrahams Eingreifen,- W Abrahams Hilfsbereitschaft und Glaube!,? Die Verheißung des Herrn!+? Abrahams Trennung von Lot*3 Abraham in Ägypten*)Q Der Aufbruch in die Zukunft Gottes*( S Abraham, der Mann des neuen Anfangs&'I Die Geschichte der Patriarchen& 5 Der Turmbau zu Babel%3 Die Nachkommen Sems$3 Die Nachkommen Hams#7 Die Nachkommen Jafets" - Die Völkertafel!7 Von Noach bis Abraham' K Bundesschluß und Bundeszeichen$ G Gottes Segen und Gottes Gebot7 Gottes Bund mit Noach = Der Auszug aus der Arche 3 Das Sinken der Flut"A Das Hereinbrechen der Flut( O Das Strafgericht der großen Flut#C  Anweisung zum Bau der Arche'K Gottes Zorn und Gottes Erbarmen( O Die Sintflut und Noachs Errettung"A Set, der Sohn der Hoffnung5 Die Nachkommen Kains-  Kains Bestrafung, W Die ersten Nachkommen der Stammeltern$E Verstoßung aus dem Paradies$E Urteilsspruch über den Mann$E Urteilsspruch über die Frau = Fluch über die Schlange# Das Verhör ! Die Sünde  / Schuld und Strafe = Die Erschaffung der Frau % Das Paradies' K Die Urgeschichte der Menschheit # Der Ruhetag / Sechstes Tagewerk / Fünftes Tagewerk = Das Werk der Ausstattung - Drittes Tagewerk - Zweites Tagewerk 9 Das Werk der Scheidung" E Die Erschaffung des Weltalls >[:~~~~~g~8~}}}}s}]}B}#} ||||v|W|.{{{{]{9{zzzzzz_z:zyyyy~yGyxxxxwxKx,xwwwwww_wAwvvvvmvAv%vuuuuuWu7uttttttbt>>y>^>4=====u=a===<<<<<"<;;;;o;Q;+;::::l:N:1:99999w9L9*9 8888e8?87777i76666|6K655555o5O5154444k4.4 3333h3@32222p2L2,211111]1C1(10000}0N020/////l/O/5/....f.7. -----z-a-E-,,,,,],=, ++++|+V+1+ ****i*=)))))X)')(((({(Z(*''''i'<'&&&&&v&J&%%%%m%J%"$$$${$b$=$$###w#Z#"""""d";"!!!!!a!H! ! Y . tFf;[- oX*S6 s4vO;'vR*n6P:)yZ<+rG&iSC-|ZB0 zLk6f0zM( U >  ^ )  m F  z E  l L [0qN$&{ IDie Wiederherstellungsarbeitenz9Widerspruch der Feinde:yoNehemia gewinnt die Vorsteher für das Aufbauwerk'xI Die Wiederherstellungsarbeiten w; Die Reise durch Persien5v gErlaubnis zur Reise und zum Aufbau Jerusalems!u ?Nehemias Trauer und Gebett -Das Buch NehemiaFs Verzeichnis mit den Namen derer, die in einer Mischehe leben(rK Zustimmung der Volksversammlung7q k Esra befiehlt die Entlassung heidnischer Frauenp# Esras Gebet#o C Esras Kampf gegen Mischehenn5Ankunft in Jerusalem#mADie letzten Vorbereitungen1l]Zurückkehrende Leviten und Tempeldienerk 7Esras Reisegefährtenj+Esras Dankgebet2i_ Das Bevollmächtigungsschreiben für EsrahHeimkehr&g IRückkehr der Juden unter Esraf+Die Paschafeier.eW Vollendung und Einweihung des Tempels2d_Erlaubnis zur Fortsetzung des Tempelbaues0c ]Die Auffindung des königlichen Dekretes,bSAnfrage des Statthalters bei Darius/aYVorläufige Erlaubnis des Statthalters5` gWiederaufnahme und Vollendung des Tempelbaues$_CEinstellung der Bauarbeiten'^IAnklageschrift gegen die Juden ] =Störung der Bauarbeiten$\CGrundsteinlegung zum Tempel"[ ADer Beginn des Tempelbaues Z;DBeiträge zum Tempelbau2Y_@Die Gesamtzahl der Personen und Lasttiere*XO;Die Heimkehrer ohne Stammregister9Wm$Die Liste der heimkehrenden Priester und Leviten)V ODie Liste der heimkehrenden Laien(U MDie Herausgabe der TempelgeräteT 7Die ersten HeimkehrerS 'Das Buch Esra3Ra$Kyrus erlaubt den Verbannten, heimzukehrenQ3$Der Untergang JudasP$ ZidkijaO$ JojachinN$JojakimM $JoahasL'#Joschijas TodK +#Die Paschafeier"J?"Die Erneuerung des Bundes*IO"Die Befragung der Prophetin Hulda(HK"Die Auffindung des GesetzbuchesG9"Die Arbeiten am Tempel+FQ"Maßnahmen gegen den GötzendienstE "Joschija D!AmonC%!Manasses Tod3Ba!Bauten. Maßnahmen gegen den Götzendienst+AQ! Manasses Gefangenschaft in Babylon@ !Manasse?% Hiskijas Tod->U Hiskijas Reichtum und seine Arbeiten$=C Hiskijas Heilung und Strafe<7 Sanheribs Vernichtung2;_ Sanherib fordert die Übergabe Jerusalems.: Y Verteidigungsmaßnahmen gegen Sanherib<9sAufstellung von Priester- und Levitenverzeichnissen68gMaßnahmen zugunsten der Priester und Leviten57 gZerstörung der Götzenbilder und Opferhöhen+6QDie Nachfeier in der zweiten Woche)5M Die Paschafeier der ersten Woche!4 ?Einladung zur Paschafeier3+Die Tempelweihe"2? Die Reinigung des Tempels#1ABefehl zur Tempelreinigung0 Hiskija/%Des Ahas Tod.9Des Ahas Götzendienst3-a Rückgabe der judäischen Kriegsgefangenen;,qKämpfe mit den Edomitern, Philistern und Assyrern++QKrieg mit den Aramäern und Israel * Ahas)!Jotams Tod ( Jotam'!Usijas Tod$&CAnmaßung des Priesteramtes6%g Maßnahmen für Heer und Sicherung des Landes$ )Usija / Asarja#/Amazjas Ermordung$"CKrieg mit Joasch von Israel!7Amazjas Götzendienst( KSieg Amazjas über die Edomiter Amazja"?Des Joasch Strafe und Tod-UDie Ermordung des Propheten Secharja#AAbfall des Joasch von Gott*ODie Erneuerungsarbeiten am Tempel Joasch1Jojadas Maßnahmen3 Ataljas Hinrichtung*OJojada ruft Joasch zum König aus. YDie Verschwörung des Priesters Jojada Atalja#Ahasjas Tod&GBündnis mit Joram von Israel Ahasja!Jorams Tod-UDer Einfall der Philister und Araber3a Das Schreiben des Propheten Elija an Joram7Edoms Abfall von Juda Joram  )Joschafats Tod2 _#Joschafats Bündnis mit Ahasja von Israel5 eRückblick auf die Regierungszeit Joschafats 3Siegreiche Heimkehr#ADie Vernichtung der Feinde"?Die Weissagung Jahasiëls+ SJoschafats Sieg über die Ammoniter!=Ordnung der Rechtspflege% GWeissagung des Propheten Jehu!=Ahabs Niederlage und Tod-UMichas Mißhandlung und Einkerkerung!=Michas Unheilsweissagung/ [Joschafats Bündnis mit Ahab von Israel(K Joschafats Ruhm und Kriegsmacht~ Joschafat} Asas Tod$|CDer Tadel des Sehers Hanani({ MAsas Krieg mit Bascha von Israel$zCFeierliche Bundeserneuerung9y oDer Prophet Asarja ermuntert zur Treue gegen Gott-xUAsas Sieg über den Kuschiter SerachUDie Spenden der Fürsten und Beamten&= IDavids Spenden für den Tempel<3Ermunterung Salomos=;u Übergabe des Tempelplans und der Schätze an Salomo:/ Mahnung an Salomo"9 ADavids letzte Verfügungen85 Die obersten BeamtenB7Die Schatzmeister und Verwalter des königlichen Besitzes6/Die Volkszählung53Die Stammesfürsten"4 AOrdnung des Staatsdienstes3'Die Verwalter 2;Die Tempelschatzmeister&1G Auslosung für die Türhüter&0 IDie Abteilungen der Türhüter//YAuslosung der einzelnen Sängerklassen%. GListe der Sänger und Musiker -;Weitere Levitenfamilien0,[Auslosung der einzelnen Priesterklassen+ ;Einteilung der Priester)*MDienstzuweisung für die Leviten%)EDie drei Levitengeschlechter1( _Ordnung des Priester- und Levitendienstes)'MDavids Anweisung an die Fürsten/&YBeauftragung Salomos mit dem Tempelbau,%SDavids Vorbereitungen zum Tempelbau%$EBestimmung des Tempelplatzes$#CDavids Aussöhnung mit Gott"!Die Strafe*! QDie letzten Regierungsjahre Davids. WDavids Helden in den Philisterkriegen 9Die Einnahme von Rabba5eDavids Sieg über die Ammoniter und Aramäer4cJoabs Sieg über die Ammoniter und Aramäer- WDie Beschimpfung der Gesandten Davids7Davids oberste Beamte&G Die Unterwerfung der EdomiterDie Beute# CDavids kriegerische Erfolge7Davids Dank und Bitte$CGottes Verheißung an David. YGott verwirft Davids Tempelbauvorhaben4c%Der Gottesdienst in Jerusalem und in Gibeon+Davids Danklied"?Ordnung des Musikdienstes(KDie Übertragung der Bundeslade@ }Vorbereitungen zur Überführung der Lade nach Jerusalem)MDavids Siege über die Philister3Familiennachrichten  'Davids Bauten.  Y Davids Sorge um die religiöse Ordnung7 i Die Gefolgschaft bei der Königswahl in Hebron#  C Die ersten Anhänger Davids" ? Die Helden dritten Ranges#A Das Wagnis der drei Helden' Davids Helden!= Die Eroberung Jerusalems6 i Abischai und Benaja, die Helden zweiten Ranges% Sauls Schuld0[ Schändung und Bestattung des Leichnams 7 Die Geschichte Davids+Q #Neues Geschlechtsverzeichnis Sauls# Die Leviten% Die Priester6~ i Die Einwohner Jerusalems. Das Geschlecht Sauls)}MDas Geschlechtsverzeichnis Sauls#| CNachtrag zum Stamm Benjamin{-Der Stamm Ascherz'Die Wohnsitzey-Der Stamm Efraimx/Der Stamm Manassew/ Der Stamm Naftaliv1Der Stamm Benjaminu 1Der Stamm Issachar)tM>Die Levitenstädte der Merariter,sS8Die Levitenstädte der Gerschoniter%rE3Levitenstädte der Kehatiter)qM.Summe der anderen Levitenstädte.pW'Priesterstädte der Nachkommen Aarons#oAZweites Levitenverzeichnis!n ?Erstes Levitenverzeichnism)Der Stamm Levil/Abfall und Strafek7Der Halbstamm Manasse3jaDie Oststämme im Kampf mit den Hagariterni' Der Stamm Gadh +Der Stamm Rubeng5"Gebietserweiterungenf-Die Stammessitzee-Der Stamm Simeon,d UNachträge zum Stammesregister Judasc9 Die Nachkommen Salomosb /Die Söhne Davids"a?*Weitere Nachkommen Kalebs$`CDie Nachkommen Jerachmeëls_7Andere Söhne Hezrons^+ Die Söhne Rams])Der Stamm Juda1\ _Die Geschlechtsregister der Söhne Jakobs[ 5"Die Nachkommen EsausZ 7Von Abraham bis JakobY 7Die VerheißungslinieX 3Die Nachkommen SemsW 3Die Nachkommen HamsV 7Die Nachkommen Jafets!U ADas erste Buch der ChronikATxJojachins Begnadigung - der erste Lichtblick der HoffnungSxGedalja"RAxDie Hinrichtungen in Ribla-QWx Die Wegführung in die Gefangenschaft"PAxDie Zerstörung Jerusalems%OGxDer Fluchtversuch des KönigsN 7xBelagerung Jerusalems@M}xDie Zerstörung Jerusalems und der Untergang des Reiches*LQx Die erste Verschleppung nach BabelKxJojachin!J?x$Jojakim - Babels Untertan:IqxDie letzten Könige vor der Zerstörung JerusalemsH1xDas Ende Joschijas*GQxDennoch: Gottes Zorn ohne Erbarmen/F[xSäuberung des Landes vom GötzendienstE9xFeier des Paschafestes&DIxJoschija in Bet-El und SamariaC3xDie TempelreinigungB 9xDer neue Bundesschluß%AGxBefragung der Prophetin Hulda3@ exNeuordnung des Gottesdienstes unter Joschija ?xAmon>;xGrausamkeit des Manasse=1x Drohung ohne Gnade-< YxErneuter Abfall unter Manasse und Amon.;Yx'Alles wird nach Babel weggeschleppt!'#:Cx Die Gesandtschaft aus Babel 9=xDas Bestätigungszeichen(8 OxKrankheit und Heilung des Hiskija%7Gx#Sanheribs Abzug und ErmordungN6xDie Weissagung des Jesaja: 'Nicht eindringen wird er in diese Stadt!'#5CxHiskijas Gebet um Errettung*4QxDie zweite Gesandtschaft Sanheribs*3 SxDer Prophet Jesaja ermutigt Hiskija+2SxAufforderung zum Abfall von Hiskija%1GxErste Gesandtschaft Sanheribs#0Cx Hiskijas Tribut an Sanherib/9x Der Untergang Samarias4. gxGeschichte des Reiches Juda bis zum Untergang+-SxDie Religion der neuen Bevölkerung,9xNeubesiedlung Samarias+3xJerobeams I. Schuld*;xUrsachen des Untergangs() OxDas Ende des Nordreiches (Israel)%(Gx Des Ahas Übergriff im Tempel%'GxDer Krieg mit Aram und Israel& 'xAhas von Juda%)x Jotam von Juda$/xPekach von Israel#3xPekachja von Israel"1xMenahem von Israel!3x Schallum von Israel; sxSecharja von Israel - Der Untergang des Hauses Jehu +xAsarja von Juda;xJerobeam II. von Israel;xTod des Amazja von Juda!?xTod des Joasch von Israel#CxKrieg mit Joasch von Israel3xSchlacht im Salztal2axBestrafung der Mörder des Joasch von Juda +xAmazja von Juda+Sx Des Joasch Siege über die Aramäer+x Tod des Elischa1x Joasch bei Elischa/x Joasch von Israel /x Joahas von Israel)Ox Die Ermordung des Joasch von Juda =x Tributzahlung an Hasaël1 ax Erneuerungsarbeiten am Tempel unter Joasch5x Die Bundeserneuerung#x Ataljas Tod) Ox Jojada ruft Joasch zum König aus!  Ax Atalja und Joasch von Juda x "Jehus Tod" Ax Hasaël, die Gottesgeißel 5x Jehus Halbherzigkeit(Mx Die Ausrottung der Baalsverehrer-x Jehu und Jonadab2ax Die Niedermetzelung der Verwandten Ahasjas' Mx Die Ausrottung der Familie Ahabs-x Das Ende Isebels<ux Die Ermordung Jorams von Israel und Ahasjas von Juda$Ex Jehus Anerkennung als König =x Israel unter König Jehu+xAhasja von Juda7xEdoms Abfall von Juda~)xJoram von Juda+}SxElischa verheißt Hasaël den Thron&| KxElischa hilft der Schunemiterin%{GxDie Erfüllung der Weissagung$zEx Der Bericht der Aussätzigeny;xDie Flucht der Aramäer.xYx Elischa verheißt das Ende der Notlage*wQxSamarias Belagerung und Hungersnotv7xFreigabe der Aramäer/u[xAufdeckung des aramäischen Hinterhaltst;xIrreführung der Feindes 1xDas verlorene Beilr 9xDer aussätzige Naamanq;x*Die wunderbare Speisungp1x&Die giftige Speise"oAxDer Sohn der Schunemiterin1n axGeschichten von Elischas wunderbaren Tatenm;xNiederlage der Moabiterl%x Wassermangel8kmxJorams Bündnis mit Joschafat gegen die Moabiterj -xJoram von Israel.iYxDie Bestrafung der Spötter von Bet-El#hCxDas Wasserwunder zu Jericho!g?x Der neue Prophet: Elischa"f CxElischa, der Erbe des Elija(e OxElija bei Ahasja. Tod des Königs)d Qx Befehl zur Gefangennahme des Elija!c CxDas zweite Buch der Königeb/n4Ahasja von Israela1n)Joschafat von Juda `=nAhabs Niederlage und Tod3_cnMißhandlung und Einkerkerung des Propheten ^=n Michas Unheilsweissagung"] CnDer Krieg mit den Aramäern\!nAhabs Reue[5nDes Elija DrohspruchZ'n Mord und Raub,YUnFalsche Anklage und falsches ZeugnisX 9nDer Weinberg des NabotW5n#Ahabs Zurechtweisung$VEnBen-Hadads zweite Niederlage U=n Die Besiegung Ben-Hadads$T GnAhab und Ben-Hadad von Syrien S=nDie Berufung des ElischaR7nDie dreifache WeisungQ7n Die GotteserscheinungP7nDie wunderbare SpeiseO 3nElija am Berg HorebN3n)Das Ende der DürreM3nDas Opfer des Elija#LCnDas Opfer der Baalspriester,KUnDas Gottesurteil auf dem Berg Karmel$J GnAhab auf der Suche nach Elija&IInDie Erweckung des toten Knaben'HKnElija bei der Witwe von Sarepta.G [nDer Drohspruch und die Flucht des ElijaF+nAhab von IsraelE+nOmri von IsraelD-nSimri von IsraelC)nEla von IsraelB/n!Bascha von Israel$AEnIsraels Könige bis auf Ahab@%n Asa von Juda? )nAbija von Juda'>KnJudas König bis zur Zeit Ahabs='nJerobeams Tod)< QnDie Weissagung des Propheten Ahija!;?n !Jerobeam bleibt verstockt":An Bestrafung des Ungehorsams$9En Der Ungehorsam des Propheten85n !Der Altar von Bet-El73n Jerobeams Regierung,6Un Rehabeam: König im Südreich (Juda)15_n Jerobeam I.: König im Nordreich (Israel)#4Cn Abfall der zehn Nordstämme 3=n Rehabeams unkluge Härte2 =n Die Spaltung des Reiches1#n )Salomos Tod0;n Die Empörung Jerobeams/1n Reson von Damaskus.7n Feindschaft mit Hadad-7n Die Strafankündigung-, Yn Beginn des Niederganges des Königtums +=n Salomos Pracht und Luxus*1n Salomos Einkünfte) -n Salomos Weltruhm(7n Salomos Handelsflotte'5n Salomos Fronarbeiter1&_n Der Bau von Festungen und Vorratsstädten%;n Sonstige Unternehmungen.$ [n Gottes Antwort: Verheißung und Warnung #=nADer Abschluß des Festes)"On6Salomos Segensspruch über Israel>!yn.Siebte Bitte: Um Erbarmen für die Zeit der Verbannung' Kn,Sechste Bitte: Um Sieg im Kampf;sn)Fünfte Bitte: Um Erhörung auch für den Fremdling8mn%Vierte Bitte: Um Erhörung in jeglicher Drangsal0]n#Dritte Bitte: Um Segen und Fruchtbarkeit-Wn!Zweite Bitte: Um Vergebung der Schuld+SnErste Bitte: Um Wahrung des Rechtes1nSalomos Weihegebet-WnDas Bekenntnis des Königs vor Israel%Gn Die Weihe und der Weihespruch +nDie Tempelweihe"An0Die goldenen Tempelgeräte'Kn(Zusammenfassung der Erzarbeiten+nDie Kesselwagen/[nDie Eingangssäulen und das eherne Meer%Gn Herstellung der Tempelgeräte+n Das Baumaterial3nAndere Palastbauten( OnDer Bau des königlichen Palastes7n%Dauer der Bauarbeiten4 enDer Eingang zum Hinterraum und zum Hauptraum #nDie Kerubim# CnDie Ausstattung des Tempels 1n Gottes Verheißung  #nDas Bauwerk$EnWerkleute und Arbeitskräfte!?nTempelbau und Tempelweihe-n Salomos Weisheit1nSalomos Hofhaltung'KnSalomos Vögte und ihre Bezirke! AnSalomos oberste Hofbeamten!?nDas 'salomonische' Urteil!?nSalomos Bitte um Weisheit7nSalomos Antrittsopfer( OnRechtspflege und Reichsverwaltung~5n$Schimis Haft und Tod}/nJoabs Hinrichtung|3nAbjatars Verbannung&{In Beseitigung der Gegner Salomosz!n Davids Tody -nDer Thronwechselx ;n)Adonija unterwirft sichw +n&Salomos Salbungv 1nDavid Entscheidungu +nNatan bei Davidt /nBatseba bei Davids 7n Das Eingreifen Natansr %n Das Komplottq ;nSalomos Thronbesteigung p AnDas erste Buch der Könige#oCdDavids Aussöhnung mit Gottn!d Die Strafe/m ]dDavids Selbstüberhebung und Demütigung!l?dDie Helden dritten Ranges6kidAbischai und Benaja, die Helden zweiten Ranges"jAd Das Wagnis der drei Heldeni'dDavids Heldenh 3dDavids letztes Lied"g CdDavids Dank- und Siegeslied-fWdDavids Helden in den Philisterkriegene !dNachträged7dDavids oberste Beamtec%dSchebas Endeb3dJoabs Mord an Amasaa -dSchebas Aufstand3`cd)Der Streit zwischen Judäern und Israeliten(_Md Barsillais Unterredung mit David"^AdMerib-Baals Rechtfertigung"]AdSchimis Bitte um Vergebung-\Wd Wiedergewinnung der alten Machtfülle%[GdJoab macht David VorhaltungenZ /dDie Trauer Davids2YadDavid erhält Nachricht von Abschaloms TodX+dAbschaloms Ende6WidAbschaloms und Davids Vorbereitungen zum KampfV5dAhitofels Selbstmord#UCdHuschais Botschaft an David.T [dHuschai vereitelt Ahitofels zweiten RatS5dAhitofels erster Rat-RWdAbschalom wird von Huschai getäuschtQ3dSchimi flucht David P ?dZiba beschenkt den König!O?dDavids Auftrag an Huschai%NGdZadoks und Abjatars RückkehrM%dIttais Treue$LEd Davids Flucht aus JerusalemsK/dDie Verschwörung#J EdAbschaloms Empörung und Tod(IMdAbschaloms Versöhnung mit DavidH5dAbschaloms Rückkehr#GCdDavid durchschaut das Spiel&FIdDie Frau von Tekoa beim KönigE -dJoabs EingreifenD/d Abschaloms Flucht!C?d Abschaloms Rache an AmnonB +d Amnon und TamarA9d Die Einnahme von Rabba@1d Die Geburt Salomos?7d Davids Reue und Buße3> ed Natans Gleichnis: 'Du selbst bist der Mann!'=9d Die Heirat mit Batseba</d Der Bericht Joabs;)d Der Mordbefehl:7d Der vereitelte Ausweg9 /d David und Batseba48ed Davids Sieg über die Ammoniter und Aramäer37cd Joabs Sieg über die Ammoniter und Aramäer,6 Wd Die Beschimpfung der Gesandten Davids5 'd Jonatans Sohn45dDavid oberste Beamte%3Gd Die Unterwerfung der Edomiter2dDie Beute>1 {dDavids erfolgreicher Kampf gegen seine äußeren Feinde07dDavids Dank und Bitte$/EdGottes Plan für Davids Haus". CdGottes Haus und Davids Haus-+dMichals Hochmut7,kd Die Überführung der Bundeslade nach Jerusalem&+ KdJerusalem, die neue Gottesstadt(*MdDavids Siege über die Philister)3d Familiennachrichten('d Davids Bauten '=dDie Eroberung Jerusalems(& OdDavid wird König von ganz Israel"%Ad Die Bestrafung der Mörder"$ CdDie Ermordung Isch-Boschets#9dDavids Trauer um Abner"!dAbners Tod&!Id Abners Verhandlungen mit David+ SdAbners Zerwürfnis mit Isch-Boschet =dDavids Familie in Hebron5dDer Waffenstillstand&IdAsaël wird von Abner getötet;d Die Schlacht bei Gibeon.YdDavids Kampf um die staatliche Einheit9 qdDavid wird König von Juda; Dank an Jabesch-Gilead' MdDavids Klage um Saul und Jonatan- Yd Bestrafung des vermeintlichen Mörders 9dDas zweite Buch Samuel/[Z Die Tat der Bewohner von Jabesch-Gilead*QZDie Schändung des Leichnams Sauls6 kZSauls Niederlage und Tod auf dem Gebirge Gilboa%GZDavid beschenkt Judas Städte)ZDavids Edelmut2aZ David verfolgt und schlägt die Amalekiter' MZDavids Sieg über die Amalekiter#CZDavids Ausschluß vom Kampf( OZArgwohn der Philister gegen David' KZSaul bei der Totenbeschwörerin,  WZSauls Bedrängnis durch die Philister +ZDavid in Ziklag  =ZDavid bei den Philistern /ZSaul geht in sich&IZ Davids Worte an Abner und Saul* SZDavid verschont Saul zum zweitenmal'Z*Davids Frauen!Z$Nabals Tod)OZAbigajils Beschwichtigungsversuch9Z Davids Zug gegen Nabal-WZDavids Auseinandersetzungen mit Nabal #ZSamuels Tod9ZSauls Gesinnungswandel3 eZDavids Ehrfurcht vor dem Gesalbten des Herrn(~MZDavid in der Wüste Sif und Maon }=ZDavids Flucht aus Keïla+| UZDavids Aufenthalt in der Wüste Juda{3ZAbjatar rettet sichz7Z Das Blutbad von Gibea-yWZSauls Frevel an den Priestern von Nob x ?ZDavid in Adullam und Moabw%Z David in Gat9v qZDavids Wanderleben in Juda und den Nachbargebieten(uMZ#Jonatan nimmt Abschied von Davidt7ZDas Festmahl bei Saul/s[ZDavids Vorschlag zur Ausforschung Sauls!r AZDavids Heimkehr zu Jonatan&qIZDavid im Prophetenhaus in Rama"pAZErneuter Mordversuch Saulso 3ZMichal rettet DavidnZMichal mZMerab)lOZ Sauls erster Mordversuch an David+kSZSauls Neid und Eifersucht auf David&jIZDavid wird als Sieger gefeiert.i [ZDavids schwierige Stellung am Hof Sauls&hIZ7Saul erkundigt sich nach David g=Z4Verfolgung der Philister f=Z&Davids Sieg über Goliat"eAZDavid zum Zweikampf bereitd)ZDavid im Lager#cCZ Isai sendet David zum Lagerb;ZGoliats Herausforderunga -ZDavid und Goliat `=ZDavid kommt an Sauls Hof!_?ZDavids Salbung zum König^ )ZSaul und David.]YZ Agags Tod. Samuel trennt sich von Saul\/ZSauls späte Reue([MZ Das Verwerfungsurteil über Saul!Z?ZSauls Sieg und Verfehlung7Y mZDer Krieg gegen die Amalekiter. Sauls VerwerfungX'Z1Sauls Familie!W?Z/Sauls weitere Kriegstaten0V]Z$Das Heer verhindert Jonatans Hinrichtung'UKZSauls Eintreten für das GesetzT#ZSauls FluchS%ZIsraels SiegR1Z Jonatans Heldentat$QEZ Wehrlosigkeit der Israeliten>PyZ Sauls Opfer in Gilgal - Die Verwerfung des Hauses Saul&O KZ Sauls Krieg gegen die Philister)NOZ Samuel mahnt zur Treue gegen Gott+MSZ Samuel erinnert an Gottes Wohltaten(L OZ Samuel legt das Richteramt nieder%KGZ Bestätigung Sauls als König&JIZ Sauls Sieg über die Ammoniter(I OZ Die Belagerung von Jabesch-GileadH7Z Sauls Wahl zum König G=Z Saul unter den ProphetenF-Z Die drei ZeichenE'Z Sauls Salbung D=Z Sauls Einkehr bei Samuel-CWZ Saul auf der Suche nach den Eselinnen!B AZ Saul wird König in Israel4AeZDas Beharren des Volkes auf seiner Forderung0@]Z Samuels Warnung - Die Rechte des Königs?-ZGottes Gewähren+> UZEinführung des Königtums in Israel"=AZ Samuels friedliches Wirken <=ZSieg über die Philister&;IZSamuel Wirksamkeit als Richter':KZDie Bundeslade in Kirjat-Jearim79kZ Die Rückkehr der Bundeslade nach Bet-Schemesch%8 IZRat der Priester und Wahrsager+7 UZDie Bundeslade im Land der Philister,6UZ Tod Elis und seiner Schwiegertochter'5 MZDie Bundeslade im Philisterkrieg$4EZSamuel als Prophet anerkannt)3OZMitteilung der Offenbarung an Eli#2 EZGottes Offenbarung an Samuel51gZWeissagung über den Untergang des Hauses Eli 0=ZEli ermahnt seine Söhne/3ZHannas Mutterglück).OZ Elis Verwerfung. Samuels Berufung- -ZHannas Lobgesang, ;ZSamuel Geburt und Weihe+ +Z Hannas Gelübde* 7ZDas erste Buch Samuel)-PStammbaum Davids/([P Boas und Rut - die Urgroßeltern Davids"' CPDie Verhandlung am Stadttor&9PRuts Heimkehr zu Noomi#%CPBoas verspricht Rut die Ehe"$ CPNoomis Heiratsplan für Rut#7PRuts Bericht an Noomi-" YPRut liest Ähren auf dem Feld des Boas! ;PDie Ankunft in Betlehem'  MPRuts Bekenntnis zum Gott Israels$ GPRuts Anhänglichkeit an Noomi %PDas Buch Rut!FErklärung =FDer Frauenraub in Schilo%GFDie Frauen von Jabesch-Gilead  ?FDie Trauer der Israeliten'KFDie Niederlage der Benjaminiter+SFBenjamins Sieg über die Israeliten'KF Benjamin rüstet sich zum Kampf 7FDie Beratung in Mizpa+SFDie Schandtat der Männer von Gibea7F Die Aufnahme in Gibea* SFDie Bestrafung des Stammes Benjamin!?FDie Eroberung von Lajisch(MF Der Zug der Daniter nach Lajisch#CFDie Kundschafter in Lajisch# EFDie danitischen Kundschafter6iFBestellung eines Leviten aus Juda zum Priester  !FNachträge #FSimsons Tod /FSimson und Delila  )FSimson in Gaza 3FDie Quelle bei Lehi7FSimsons Sieg bei Lehi7F Gefangennahme Simsons/ ]FSimson verheert die Felder der Philister'FSimsons Rache%GF Das Rätsel und seine Lösung-FSimsons Hochzeit =FDer Kampf mit dem Löwen 5FSimsons Brautwerbung 1F Der Richter Simson)OF Die Richter Ibzan, Elon und Abdon3~ eF Das Aufbegehren der Efraimiter gegen Jiftach}-F "Jiftachs Tochter"|AF Jiftachs Gelübde und Sieg/{[F Jiftachs Verhandlung mit den Ammonitern)zOF Die Berufung Jiftachs zum Richtery3F Der Richter Jiftach!x AF Die Richter Tola und Jaïrw)F 2Abimelechs Todv;F *Die Zerstörung Sichemsu-F "Gaals Niederlaget)F Gaals Aufstands1F Es gärt in Sichemr1F Jotams Spott-Fabelq 7F Abimelech wird König)pOF!Israels Knechtung unter Abimelecho1FGideons Lebensende,nUFGideon verschmäht die Königswürde!m?FSebachs und Zalmunnas Tod+lSF Gideons Rache an Sukkot und Penuël/k[F Die Gefangennahme Sebachs und Zalmunnas4jeFGideon wird in Sukkot und Penuël abgewiesen$i GFDie Eifersucht der Efraimiter%hGFDie Verfolgung der Midianiter g=FGottes Sieg durch Gideon!f?F Die nächtliche Erkundung#e EFDie 'Musterung' der Streiter"dAF$Gottes Zeichen für Gideonc;F!Gideon sammelt ein Heer b=FGideons Kampf gegen Baala-F Gideons Berufung!`?FStrafspruch des Propheten_ 1FDer Richter Gideon^FAusklang$]EF'Es klagt Siseras Mutter...'!\?F'Hoch sei sie gepriesen!'3[cF'Vom Himmel her kämpfen die Sterne mit...'4ZeF'Was bleibst du sitzen, was weilst du fern?'0Y]F 'Du Volk des Herrn, an Helden so reich!'.XYF 'Preiset das rechte Walten des Herrn!'&WIF'Verlassen fühlt man sich...'V5F'Preiset den Herrn!'$U GFDeboras und Baraks SiegesliedT!FJaëls TodS1F Siseras Niederlage7RkFDebora und Barak führen das israelitische HeerQ -FDebora und BarakP5FDer Richter SchamgarO-F Der Richter EhudN#FDie Richter*MQFBestrafung und Prüfung des Volkes'LKF Israels Abfall - Gottes LangmutK!FJosuas Tod"J CFStrafspruch des Gottesboten1I aFIsraels Treulosigkeit gegen den Bundesgott,H WFDie Kriegszüge der Nachkommen Josefs)G QF Die Eroberung von Hebron und DebirF 5FDas Buch der Richter!E?<Josuas Tod und Begräbnis%DG<Das Treuegelöbnis des Volkes;C u<Zweite Abschiedsrede: Erinnerung an Gottes WohltatenB ;<Josuas Abschied und Tod"AA<Beruhigung der Weststämme)@O<Die Rechtfertigung der Oststämme*?Q< Der Altar der Oststämme am Jordan$> G<Heimkehr der Ostjordanstämme ,]C~~~~~X~)}}}}\}<}|||||C| {{{{{i{J{#{zzzYz(zyyyyyuyJyxxxxxxxZx8xwwwwwiwQw.wvvv{v_v=vuuuuumuMu'ttttmtKt,t sssss]sBssrrrrQr/rqqqqrq9qpppppopOp2poooooioFonnnnncnO NNNNpN8NMMMnM:MLLLLKLKKKzKNKJJJJUJ9III}I]I6IHHHrHAHGGGFGFFF}F EEE~E`E$DDDuDGDCCCkCOC2C BBBzBZB4B AAA}A@A @@@@k@P@#???x?R?>>>>V>;>===r=5=<<<<\#W*yT}T/p= f G  o P /  Z 3  ~ ^ +  o I 'n@mM(],. YNLehre aus Israels ältester Geschichte/YM Trost aus der herrlichen Vergangenheit ;MDie trostlose Gegenwart 'MNachtgedanken(KL Lobpreis und Dank für den Sieg0~[LDie Niederlage der Feinde vor Jerusalem"}?LGottes Siegestat auf Zion| 7LJerusalems Schirmherr{ 9KDer göttliche Richterz)JBitte um Hilfe5yeJ Vertrauensvoller Aufblick zu Gottes Allmacht%xEJ Die Verlassenheit des Volkes5weJDie Verwüstung der Stadt und des Heiligtums+v SJGegen die Feinde der heiligen Stadt'uIIDie seligmachende Nähe Gottes t;INeue Glaubenszuversicht4scISelbstanklage wegen der früheren Blindheit2r_IDer Gottlosen Glück nur ein Scheinglückq9IDie Wende zur Einsicht#pAI Die Glaubensnot des Beters0o[I Ihr verderblicher Einfluß auf das Volk7niIIhr hochfahrendes und gewalttätiges Auftreten&mGIDas Wohlergehen der Gottlosen#l CIDas dritte Buch der Psalmen0k[HSchlußspruch des zweiten Psalmenbuchesj5HEin Reich des Segens$iCH Ein Reich der Gerechtigkeit#hAHEin weltumspannendes Reich+g SHDas Friedensreich des Gottgesalbtenf3GSchlußbeteuerungene+GDankversprechen$dCGGott, die Zuflucht im Alter)cMGGott, die Zuflucht in der Jugend(bKGBitte um Hilfe gegen die Feindea )GGebet im Alter` +F Bitte um Hilfe_ELobpreis^/EDas Gottesgericht])EBitte um Hilfe\7EGottes wegen verfolgt[3EVon Feinden umgeben Z =EGebet in äußerster Not4YcD!Einladung aller Völker zum Lobpreis Gottes)XMDGottes Herrschaft über die WeltW9DDer Festzug des Volkes-VUDDer Retter und Rächer seines VolkesU3D Die Siege in Kanaan!T=DDer Zug durch die Wüste.SWDErwählung und Inbesitznahme des ZionR'DDer Siegeszug:QoDGott, schrecklich den Feinden, gütig den Frommen)P ODUnter Gottes machtvoller Führung0O ]CGottes Segen für Israel und die VölkerN%BDas DankliedM'B Das Dankopfer'LIBGottes neue Heilstat an Israel2K_BGottes frühere Großtaten für sein Volk,J UBDanklied für die Rettung des Volkes"I?A Gottes Segen im Erntejahr&HGAGottes Güte im Weltgeschehen"G?AGottes Gnade im HeiligtumF 9ADanklied am Jahresende>Ew@Zuversichtliche Erwartung des göttlichen EingreifensD+@Bitte um Schutz2C a@ Gottes Gericht über hinterlistige Feinde"B??Gott, der Seele Vertrauen"A??Gott, der Seele Verlangen@ /? Das höchste Gut?3> Der schwache Mensch>+>Der starke Gott3= c>Bei Gott geborgen, bei Menschen enttäuscht*<O=Bitte um Segen für das Königtum%;E=Sehnsucht nach dem Heiligtum$: E=Gebet des verbannten Königs97< Vor dem neuen Feldzug,8S<Die frühere Verheißung des Sieges*7 QGottes K#DankJ9#Bitte für die Freunde+IQ#Erneute Bitte um Beistand im Kampf'HI#Der Feinde ränkevolle BosheitG-#Bitte um Rettung(FK#Der Feinde Höhnen und LästernE/# Der Feinde UndankD-# Frohe Zuversicht!C=#Verwünschung der Feinde.B Y#Bitte um Hilfe vor falschen Anklägern=Au"Gottes Hilfe den Frommen, Gottes Strafe den Frevlern*@O"Gottes Hilfe für die Bedrängten@?{" Gottesfurcht als Voraussetzung des göttlichen Schutzes>1"Ursache des Jubels)=M"Aufforderung zum Preis des Herrn)< O"Gottes Schutz für seine Getreuen;3!Die Hilfe des Herrn:1! Das Auge des Herrn!9=! Der Ratschluß des Herrn81!Das Wort des Herrn47 e!'Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr!'!6= Die göttliche Vergebung59 Das göttliche Angebot+4Q Mahnung zur rechtzeitigen Einsicht"3? Das Bekenntnis der Schuld2' In Sündennot(1 M Der Weg zur Vergebung der Schuld70iErmunterung der Frommen zum Vertrauen auf Gott,/SGewißheit der endgültigen Rettung/.YGottes Güte als Gewähr der Erhörung(-KBitte um Beschämung der Gegner,,SErneutes Vertrauen auf Gottes Hilfe7+i Der Spott der Feinde; das Versagen der Freunde#*A Die gegenwärtige Trübsal/)YDie künftige Freude über die Rettung*(OFestes Vertrauen auf Gottes Hilfe'-Bitte um Rettung$& EGebet in schwerer Verfolgung%# Die Heilung$/ Bitte um Genesung#/Schuld und Strafe&"GLobpreis der göttlichen Huld)!MErrettung aus schwerer Krankheit  1Dank für Genesung#A Israels machtvoller König3aDas verklingende Gewitter über der Wüste3aDas entfesselte Gewitter über dem Libanon3aDas über dem Meer heraufziehende Gewitter' KGottes Herrlichkeit im Gewitter4cGott, der Helfer des Königs und des Volkes5Des Betenden Rettung7Der Frevler Untergang5 gBitte um Errettung beim Untergang der Frevler5 Der Erhörung sicher7 Von Feinden bedrängt'Hilfe suchend/Gottes Gastfreund /Bei Gott geborgen) OBitte eines schuldlos Bedrängten ;Bitte um Gnade und Heil.WBekenntnis zu Gottes gnädigem Walten, USehnsucht nach göttlicher Belehrung( KEinzug Gottes in sein Heiligtum( KTugendspiegel der Diener Gottes*  QDer Einzug der Bundeslade auf Zion# ADer fürsorgliche Hausherr  'Der gute Hirt9Die Frucht des Leidens-UDer Hilferuf - Dank für die Rettung*OUm des Glaubens willen verspottet#In Todesnot1Von Gott verlassen% GAus Todesnot von Gott erhöht+Q Hoffnung auf Sieg über die Feinde(KDank für den bisherigen Schutz! ?Dankgebet für den König-Frohe Zuversicht~'Bitte um Sieg!} ?Bittgebet für den König,|SGottes Offenbarung im Menschenleben+{QHimmel und Sonne in der Schöpfung;z sGottes Herrlichkeit in der Schöpfung und im Gesetz+yQ/Siegesjubel und Lobpreis des Herrnx7&Bezwingung der Feindew7 Gottes helfende Machtv9Gottes Treue und Güte$uCDer Lohn für treuen Dienstt#Die Rettungs7Die Gotteserscheinungr5Hilferuf in Todesnot#q CDavids Dank- und Siegesliedp- Bitte um Rettung o;Die Umtriebe der Feinde#n CBitte um Hilfe gegen Feinde7mi Die Gewißheit der Lebensgemeinschaft mit Gott)lMDas Glück der Gottverbundenheit#k CLebensgemeinschaft mit Gott#j CZu Gast in Gottes Heiligtum-iUGottes Gericht über die Übeltäter;h sDie menschliche Bosheit vor der Wirklichkeit Gottesg/ Hoffnung und Dankf) Bitte um Hilfee- Klageruf zu Gott!d ? Gebet in Not und Trübsal7ci Vertrauen auf die verheißene göttliche Hilfe#bA Klage über die Verleumder"a A Trostgebet bei Verleumdung `; Zuversichtliche Antwort7_ k Vertrauensvoller Aufblick zum Richter im Himmel!^= Gewißheit der Erhörung0][ Aufforderung an den göttlichen Richter"\? Der Frevler Ruchlosigkeit[ 9 Hilferuf gegen FrevlerZ9 Bitte um weitere Hilfe#YA Gott, der Richter der Welt2X_ Dank für Gottes Gericht über die Feinde+W S Bitte um Sieg über äußere Feinde3V cDer Mensch, Abglanz der Herrlichkeit GottesU7Bestrafung der Feinde>Tw Vertrauensvolle Erwartung des göttlichen Eingreifens#SABitte um gerechtes Gericht R;Beteuerung der UnschuldQ/Aufschrei zu GottP 9Gebet eines Verfolgten%OE Frohe Hoffnung auf ErrettungN9Schilderung der LeidenM)Bitte um HilfeL3Klage des LeidendenK /Gebet um ErbarmenJ5 Die Freude der Guten(IK Bitte um Demütigung der FeindeH)Bitte um Hilfe(GKVertrauen auf Gottes HeiligkeitF1Bitte um ErhörungE 7Hilferuf gegen Feinde!D=Frohe Glaubenszuversicht C;Ermunterung der FreundeB7Warnung an die FeindeA)Bitte um Hilfe(@ MEin Abendlied des Gottvertrauens1?]Bitte um Hilfe in der gegenwärtigen Not*>OGottes Hilfe in der Vergangenheit&=GVertrauen auf Gott in der Not$< EGebet in großer Bedrängnis,;S Die Mahnung an die Könige der Erde :;Der König auf dem Zion97Der himmlische König*8 QGott, der Herr, und sein Gesalbter7 1Das Los des Bösen6 5Das Buch der Psalmen51* Der Schlußbericht84k*Gottes Urteil über Ijob und seine drei FreundeC3 *Ijobs zweite Antwort an Gott: Ergebung in Gottes Geheimnis92m(Kannst du ein Tier wie das Krokodil beherrschen?71i(Kannst du ein Tier wie das Nilpferd begreifen?07(Gottes weitere FragenD/(Ijobs erste Antwort an Gott: Verzicht auf weiteres Rechten.+'Geier und Adler-'Das Pferd,#' Der Strauß+'' Der Wildstier*%'Der Wildesel) 5'Steinbock und Hirsch2(_&'Gottes Weisheit und Güte in der Tierwelt'7&$Regen und Trockenheit &;&Sterne und Jahreszeiten+%Q&Die Erscheinungsformen des Wetters"$?&Wechsel von Tag und Nacht'#I&Die Tiefen und Weiten der Erde"& Das Licht!1&Die Weltschöpfung  -&Die Reden Gottes6g%Mahnung an Ijob, sich demütig Gott zu beugen ;%Gottes Walten im Winter, U%Gottes Größe und Macht im Gewitter&G$Gottes Vorsehung in der Natur"?$Gottes überragende Macht:o$Warnung an Ijob wegen seines Verhaltens im Leiden- W$Gottes über allem waltende Vorsehung1]# Notwendigkeit des Gebetes und der Geduld5e#Nutzen der Frömmigkeit für die Mitmenschen* Q#Der große Nutzen der Frömmigkeit+"Ijobs Anmaßung4c"Der Zeitpunkt des göttlichen Einschreitens ;"Gottes Unparteilichkeit8k" Einheit von Allmacht und Gerechtigkeit bei Gott  ="Gottes gerechte AllmachtA}!Selbsteinkehr als Voraussetzung und Gewähr der Genesung#A!Sinn der Läuterungsleiden'I!Zurückweisung der Klage Ijobs9  o!Elihus Ausführungen über die läuternden LeidenB  Sein innerer Antrieb zum Reden und seine Unparteilichkeit* O Rechtfertigung seines Eingreifens  - Die Reden Elihus! =#Der zweite Reinigungseid3!Wahrheitsbeteuerung*OFeindesliebe und Gastfreundschaft/YFreiheit von Mammon- und Gestirndienst0[Freiheit von Schuld gegen den Nächsten:oFreiheit von Schuld gegen das Recht des Nächsten5eZu große Strafe für etwaige fremde Sünden' KErneute Beteuerung der Unschuld(KBegründung seines Aufbegehrens'IKlage über Gottes Feindschaft# CDie unglückliche Gegenwart~ 7Ijobs Selbstgespräch1}]Gott, der Quell und Spender der Weisheit8|k Wo menschliches Forschen und Vermögen versagen!{ ?Das Lied auf die Weisheit"z?Der Untergang der Frevlery/Der Reinigungseidx /Ijobs Schlußrede0w[Gottes unermeßliche Macht und Weisheit3vaSpöttische Abrechnung mit Bildads Dünkel=u wIjobs Erwiderung: Die unbeschreibliche Größe Gottes0t[Gottes unermeßliche Macht und Weisheit+sQGottes geordnetes, gütiges WaltenE yZweite Rede des Elifas: Das kurze Glück der GottlosenD)Düstere Klage0C[ Sehnsucht nach der Versöhnung mit Gott5BeDie Vergänglichkeit des menschlichen LebensA 5Ijobs Klagen zu Gott)@M Bereit zum Rechtsstreit mit Gott'?I Bitte um unparteiisches Urteil%>E Das leere Gerede der Freunde.= Y 'Mit Gott zu rechten ist mein Begehr!'&<G Gottes unbegreifliches Walten1;] Gottes unbeschränkte Weisheit und Macht':I Spöttische Abwehr der Freunde:9 q Ijobs Antwort: Leiden sind kein Beweis für Schuld(8K Dem Reuigen wird Rettung zuteil27_ Gott kennt besser die Herzen der Menschen(6K Empörung über Ijobs RedeweiseJ5  Die erste Rede Zofars: Ijobs Schuld ist größer als seine Leiden#4A Aussichtslose VerzweiflungK3 Befremden über das Verhalten des Schöpfers gegen sein Geschöpf2 5 Ijobs Fragen an Gott*1O Der Ruf nach einem Schiedsrichter0+ Ausweglose Lage/5 Ijobs Klagen zu Gott(.K Gottes unerforschliches Richten!-= Gottes unbegrenzte Macht/,Y Vergeblichkeit allen Rechtens mit Gott8+ m Ijobs Antwort: Gottes Richten ist unerforschlich"*?Der Gerechte wird erhört );Gott straft nur Sünder(5Gottes Gerechtigkeit6' iErste Rede Bildads: Gottes Richten ist gerecht(&K'Selbst wenn ich gesündigt...'%5Ijobs Fragen an Gott$ 5Ijobs Klagen zu Gott+#QBitte um Gehör und rechtes Urteil!"=Das Versagen der Freunde!9Sehnsucht nach dem Tod' IBitte um besseres Verständnis> yIjobs Antwort: Unschuldig bin ich und muß doch leiden9Rat, Mahnung und Trost-U'Der Mensch ist zum Leiden geboren!'9Das Beispiel vom Toren* QTadel an Ijobs vermessener Haltung8k Ein Offenbarungserlebnis als Beweis und Warnung&GNur Schuldige werden bestraftQWiderspruch zwischen Ijobs früherer Weisheit und jetziger RatlosigkeitA Die erste Rede des Elifas: Wer leidet, muß schuldig sein ;Grauen vor Gottes Grimm3Absage an das Leben1 Lobpreis des Todes!=Verwünschung der Geburt6 iDie Streitreden über das Leiden des Gerechten9 Der Besuch der Freunde$C Ijobs abermalige Bewährung8kZweite Bewährungsprobe: Verlust der GesundheitA Ist ihm Gottes Ehre oder die eigene Gesundheit wichtiger?  -Ijobs Bewährung?  { Erste Bewährungsprobe: Verlust der Habe und der Kinder7  kIst ihm Gottes Ehre oder sein Besitz wichtiger?  'Das Buch Ijob #%Schlußwort+Das Nikanorfest1Sieg über Nikanor"?Vorbereitung zur Schlacht- Das Traumgesicht%EJudas ermutigt seine Truppen 7Nikanors Lästerungen%Rasis Tod%ENikanors Drohungen im Tempel ;Neue Klagen des Alkimus3Der Friedensvertrag~5Der Kampf bei Dessau} 5Der Feldzug Nikanors|+ Friedensschluß{- Kampf um Bet-Zurz5 Kampfesmut der Juden*y Q Das schreckliche Ende des Menelaus,xS &Das Sühnopfer für gefallene Juden%wE !Sieg des Judas über Gorgias)vM Judas erobert Karnajim und Efron5ue Siegreiche Kämpfe des Judas gegen Timotheus$tC Einnahme der Festung Kaspins7 Sieg über die Araber8r m Bestrafung der Judenverfolger in Jafo und Jamnia&qG "Brief der Römer an die Juden1p] Brief des Königs Antiochus an die Juden$oC Brief des Königs an Lysiasn- Brief des Lysiasm 1 Feldzug des Lysias l; Judas besiegt Timotheus#kA Judas besiegt die Idumäer-jU In der Zeit des Antiochus Eupator...i + Tempelreinigungh1 Ende des Antiochusg1 Brief an die Judenf1 Reue des Antiochus e; Krankheit des Antiochus7d k Antiochus versucht, Tempelschätze zu plündernc1"Flucht des Nikanor+bQSieg über Timotheus und Bakchidesa1Sieg über Nikanor`3Feldzug des Nikanor1_ _Siegreiche Kämpfe unter Judas Makkabäus$^ EDie makkabäischen Märtyrer]1Eleasars Martyrium!\= Ermahnung des Verfassers5[ gReligionsverfolgung unter Antiochus EpiphanesZ9Blutbad des Apollonius Y; Plünderung des Tempels X =Jasons Anschlag und Ende$WC'Untersuchung gegen Menelaus#VA$Hinrichtung des Andronikus/UYDie Ermordung des Hohenpriesters Onias-TUMenelaus erkauft das HohepriesteramtS9Antiochus in Jerusalem/RYTeilnahme an den Kampfspielen in Tyrus,QSUmtriebe der hellenistischen ParteiP 7Simeons VerleumdungenO5#Heliodors Bekenntnis)NMDie Fürbitte des Hohenpriesters)MMDie Offenbarung der Macht Gottes6LgHeliodor versucht, den Tempelschatz zu rauben)K OGottes Schutz für sein Heiligtum$JCArbeitsweise des VerfassersI9Vorrede des Verfassers%H IDas zweite Buch der Makkabäer G;Amtsantritt des JohananF%Die SchlachtE #Simeons TodD9(Feldzug des KendebäusC9Antiochus gegen SimeonB/Schreiben aus Rom!A ?Simeon und Antiochus VII.!@=Ehrenurkunde für Simeon5?eErneuerung der Bündnisse mit Sparta und Rom'>ILoblied auf Simeons Leistungen= )Volksbeschluß+<Q 1Die Einnahme der Burg zu Jerusalem;1 +Einnahme von Geser,:S Verhandlungen Simeons mit Demetrius99 Grabmal der Makkabäer8% Jonatans Tod73 Tryphons Hinterlist6 7 Die Regierung Simeons57 0Jonatan wird gefangen*4O 'Tryphons verräterische Absichten!3= #Festungsbauten in Judäa-2U Jonatans und Simeons weitere Kämpfe#1A Brief des Spartanerkönigs+0Q Freundschaftsbeziehungen zu Sparta*/ Q Erneuerung des Bündnisses mit Rom'.I EJonatan kämpft für Antiochus"-? 6Antiochus VI. wird König, 5 Alexanders Untergang#+A JJonatan besiegt Apollonius#*A CAufstand des Demetrius II.%)E 3Hochzeitsfeier in Ptolemaïs(/ 0Tod des Demetrius'9 .Ablehnung des Angebots"&? Das Angebot des Demetrius6% i Jonatans Beziehungen zu den syrischen Königen$+ FFriedensschluß'#I :Erneuter Einfall des Bakchides,"S 2Sicherheitsmaßnahmen des Bakchides!+ +Kampf am Jordan* O Jonatans Flucht. Tod des Johannes4c Jonatans siegreiche Kämpfe gegen Bakchides$ E Niederlage und Tod des Judas+QBündnis des Judas mit den Römern 9Die ruhmreichen Römer%+Nikanors Tod3Feldzug des Nikanor3 Bakchides in Judäa- WFeldzug des Bakchides gegen Jerusalem+7Friedensschluß$C0Belagerung des Tempelberges1*Eleasars Heldentat&G Die Schlacht bei Bet-Sacharja6gDes Antiochus Eupator Feldzug gegen die Juden# CTod des Antiochus Epiphanes"?ADes Judas Zug nach Süden&G7Josefs und Asarjas Niederlage!=-Rückkehr nach Jerusalem"?Des Judas Siege in Gilead! = Simeons Sieg in Galiläa7  kWeitere Kämpfe und Siege bis zum Tod des Judas +$Tempelreinigung" ?Judas besiegt auch Lysias$  ESieg des Judas über Gorgias&G.Der Bittgottesdienst in Mizpa ;*Judas rüstet zum Kampf$C&Lysias befiehlt den Angriff5eKriegsvorbereitungen des Antiochus Epiphanes(K Sieg über Apollonius und Seron 7Judas, der Makkabäer/Y1Letzte Mahnungen und Tod des Mattatias'*Erste Erfolge3Am Sabbat kämpfen?9Das Fanal zum Aufstand$~CDie Weigerung des Mattatias"}?Klagelied über Jerusalem"| AMattatias und seine Söhne"{ A4Der Greuel der Verwüstung1z _)Der königliche Erlaß zur Hellenisierungy $Klagelied+x SNeue Heimsuchung der Heiligen Stadtw Klagelied*v QTempelraub des Antiochus Epiphanesu 3 Antiochus Epiphanes$t GDas erste Buch der Makkabäer&s IDer Erlaß zugunsten der Judenr 9Esters Gang zum Königq %Esters Gebetp- Mordechais Gebet3o c Erlaß des Königs zur Ausrottung der Juden-n W Mordechai entdeckt eine Verschwörung m; Der Traum des Mordechai2l a Das Buch Ester wird nach Ägypten gebrachtk! Nachträgej 5 Mordechais Erhöhungi1 Esters Purimerlaß#hA Mordechais Purimverordnungg+ Das Freudenfestf 1 Der Sieg der Judene5Die Freude der Juden$dCErlaß zum Schutz der Judenc %Hamans Sturzb /Mordechais Ehrung,aS Haman will Mordechai hängen lassen` +Esters Gastmahl$_CMordechais Auftrag an Ester6^ iAbwendung des Unheils durch Esters Vermittlung]7 Der Ausrottungsbefehl\3Der Ausrottungsplan*[ QHamans Feindschaft gegen Mordechai.ZWMordechai entdeckt eine VerschwörungY3 Ester wird KöniginX9Ester kommt an den Hof/W [Eine neue Königin soll gewählt werden(V M Verstoßung der Königin Waschti8U m Die Königin Waschti weigert sich, zu erscheinenT )Das Buch EsterS/Judits Lebensende!R=Siegesfeier in JerusalemQ -Judits Lobgesang,PS Der Hohepriester kommt nach BetuliaO 9Die Flucht der Assyrer#NADie Verwirrung der AssyrerM/Achiors BekehrungL 1Judits AnweisungenK3 Eindruck auf AchiorJ3 Lobpreis des VolkesI9 Rückkehr nach Betulia#H C Judit enthauptet Holofernes$GC Das Gastmahl des Holofernes,F U Judit geht im Lager frei ein und aus;E s Judit stärkt Holofernes in seiner Siegeszuversicht#DA Beim feindlichen FeldherrnC5 Im feindlichen Lager!B ? Vorbereitung und AbschiedA % Judits Gebet(@KJudits Auftrag an die Ältesten ?; Die glaubensstarke Frau> -Judits Heldentat)=M Beschluß der Übergabe Betulias< ;Die Belagerung Betulias; /Achior in Betulia#: CAchiors Rede vor Holofernes)9MGebet und Buße des Gottesvolkes28 aDie Bedrohung und der Wille zum Widerstand)7 OWeiterer Siegeszug des Holofernes 6 =Des Holofernes Kriegszug5 )Das Buch Judit(4 MUngetrübtes Glück bis zum Ende3  Schluß'2 K Der Engel gibt sich zu erkennen'1I Die Heilung des blinden Vaters05 Des Tobias Heimreise/ 3 Sorge im Elternhaus. ; Rafael reist nach Rages-1Die Hochzeitsfeier, 1Die Neuvermählten(+K Des Tobias Vermählung mit Sara* 3Ankunft in Ekbatana)% Vor Ekbatana( -Der große Fisch6'gDer Engel Rafael bietet sich als Begleiter an(& MDie Sendung des Erzengels Rafael$%CSaras Bedrängnis und Gebet$ %Tobits Gebet# 1Prüfung des Tobit" 7 Tobits Nächstenliebe! )Das Buch Tobit 5 Abschluß des Buches.W Maßnahmen gegen ausländische Frauen4c Verordnung gegen die Entweihung des Sabbats;q Verordnung bezüglich der Abgaben für die Leviten0[ Aufhebung des Tobija-Gemaches im Tempel ; Absonderung der Fremden$C ,Nehemias weitere Maßnahmen3 (Die Feier im Tempel+ &Der zweite Chor) Der erste Chor"? Einweihung der Stadtmauer4c Levitische Familienhäupter bis auf Johanan#A Die Priester unter Jojakim ; Hohepriesterverzeichnis= w Die mit Serubbabel heimgekehrten Priester und Leviten/Y Einwohner und Geschlechtsverzeichnisse! ? Die politische Erneuerung 5 Die Bundeserneuerung 1 Der große Bußtag$ C Feier des Laubhüttenfestes 5 Die Trauer de Volkes2  aNeuordnung des religiös-sittlichen Lebens" ?FBeiträge für den Tempel2 _BDie Gesamtzahl der Personen und Lasttiere;q'Verzeichnis der heimgekehrten Priester und Leviten,SVerzeichnis der heimgekehrten Laien* QSorge für die Bewachung der Stadt"?Abschluß der Bauarbeiten3 Der falsche Prophet,SOffener Brief Sanballats an Nehemia! ?Vollendung des Mauerbaues$CNehemias Uneigennützigkeit)Schuldenerlaß) OKlage der Armen über die Reichen(~KWeiterbau mit Kelle und Schwert"} ANeue Anschläge der Feinde$|C!Feindseligkeiten der Gegner 5uJ~~~e~3~ }}}}c}C}||||j|9|{{{{e{H{){zzzzVz;zyyyyyuyOy xxxxx[x7xwwwwwiwOw-wvvvvvUv,v uuuufuHu,utttitHt-t sss~sbsFsrrrrTr%qqqqqqzqfq.qpppppipFp"oooooboFo nnnnyn^n@n mmmmm|mVm1mllllxlYl=l kkkkk\k8kjjjjsj_j=jiiiiiei1i i hhhhhhhhhnh]hLh8h&hhggggggZg3gffffsfMf!eeee^eddddbd9dcccuc^c9cbbbb^b1b aaaama8a ````k`4`____u_J_^^^^^c^@^^ ]]]y]T]-]] \\\\\m\J\&\[[[[[\[5[ZZZZZgZVUUUCU&UTTTTTfTLT9TSSSSYSRRRqR9QQQQzQRQ?QPPPPmPOP1OOOOGONNNMNMMMMXM9M%M LLLLLLLLnL\LELKKKKKKKKbKQK;K*KK JJJJJJyJfJUJ6JIIIIjINIHHHHmH,HGGGMGFFFF^F8FEEEEOEDDDD`D'CCCbC,CBBB{B?BAAARA@@@@o@\@=@ ????]???>>>>}>Z>.>======V=%= <<<43333z3J3%322222o2I211111l1A1%00000`020//v/Z/G/,// .......j.Z.G.). ----{-O-8-'- ,,,,_,A,++++]+'****r*T*.* ))))d) ((((j(=(''''V'&&&t&C&"%%%|%?$$$$^$####]#8#""""o"P";"!!!!!T! c @ bCp1c* U&iS7 b7s2a@tQ-qKy:na6Z06]n>kM^3 _ 3 < u O 4  3  t 0 W3 P+U5 7"=Der Herold des Heiles,S"<Zu Ende sind die Tage deiner Trauer7"<'Erhebe deine Augen!'  ="Dritter Teil: Die Schrift des 'Dritten (Trito-)' Jesaja!x="7 Die glückliche HeimkehrAw}"7Innere Umkehr und Vertrauen auf Gott als Mittel zum Heilv ;"7Der rechte Weg zum HeilOu"6 Die Herrlichkeit und Unangreifbarkeit des messianischen Gottesreiches)tM"6Die ewige Dauer des neuen Bundess 5"6Das neue Gottesreich]r 5"5Stellvertretendes Leiden, Tod, Begräbnis und Wirkung des Leidens des Gottesknechtes)qM"4 Das vierte Lied vom Gottesknechtp-"4 Auszug aus Babel2o_"4Jubel über die Ankunft des Herrn in Zion!n="4Die frühere Bedrückungm -"4Von Fesseln frei#lA"3Heimsuchung der Bedrücker=ku"3Die Befreiung des Gottesvolkes aus aller BedrängnisFj"3 Gottes tröstende Antwort an das auf Erlösung harrende Volk;iq"3 Flehruf nach dem Heil und zuversichtliche HoffnungEh"3Ermunterung zum Vertrauen auf die göttlichen Verheißungen1g]"3Die Allgemeinheit und Ewigkeit des Heils5f g"3Ermutigung des leidenden Volkes zum Vertrauen@e{"2 Mahnung zur Anhörung und Nachahmung des Gottesknechtes)dM"2Das dritte Lied vom Gottesknecht?cy"1Das unzweifelhafte Eintreffen der Verheißungen Gottes/bY"1Wiederherstellung der verödeten Stadt.aW"1 'Vergißt wohl eine Mutter ihr Kind?',`S"1'Ich helfe dir am Tag des Heils...'(_ M"1Das zweite Lied vom GottesknechtP^"0'Hättest du meine Gebote geachtet, dann gliche dein Friede dem Strom'&]G"0 Kyrus, der Beauftragte Gottes@\{"0Gottes Heilswille und die Halsstarrigkeit seines Volkes-[ W"0Mahnung zu Gottvertrauen und GehorsamZ 3"/Babels Erniedrigung:Y q".Der Sturz der Götzen und der Zusammenbruch Babels/XY"-Gottes Heil für alle Völker der ErdeI"(Mahnung, auf Gott zu vertrauen ="(19;<q"(Nichtigkeit der Götzen gegenüber Gottes Allmacht2;_"( Gottes Macht zur Erfüllung der Botschaft<:s"( Jerusalem als Freudenbotin: Seht, da ist euer Gott!$9C"(Gottes Wort bleibt bestehen85"('Bahnt einen Weg...'V7 '"(Zweiter Teil: Die Schrift des 'Zweiten (Deutero-)' Jesaja/6Y"'Alles wird nach Babel weggeschleppt...#5 C"'Die Gesandtschaft aus Babel!4="& Das Danklied des Königs3#"&Das Zeichen*2 Q"&Krankheit und Genesung von Hiskija&1G"%$Sanheribs Abzug und Ermordung(0K"%Gottes Verheißung durch Jesaja!/="%Hiskijas Gebet im Tempel .;"%Sanheribs Drohschreiben+- S"%Ermutigung des Königs durch Jesaja,,S"$ Aufforderung zum Abfall von HiskijaG+ "$Geschichtlicher Hintergrund zu den vorhergehenden Weissagungen"* A"#Gottes Heil in der Endzeit)7"" Die Verwüstung Edoms&(G""Die Erfüllung der Weissagung%'E""Die Vernichtung der EdomiterC& ""Das göttliche Gericht über alle Feinde des Gottesreiches7%i"!Die Wiederbegnadigung der Stadt und des Volkes>$w"!Die Wirkung des Strafgerichts auf die Sünder in Zion2#_"!Die Verheerung des Landes durch den Feind"7"!Gebet und Verheißung! 7"!Wehruf über Assyrien& G" Gottes Geist wandelt die Welt"?" Die leichtfertigen Frauen( M" Das neue Reich der Gerechtigkeit+Q"Rettung beim Herrn der Heerscharen2 a"Nicht auf Menschen, sondern auf Gott bauen#A"Gottes Ankunft zum Gericht5"Neuer Segen von Gott)M"Die Wiederbegnadigung des Volkes-"Der Weg zum Heil!" Die Strafe.W"Widerspenstigkeit gegen Gottes Willen. Y"Wehruf über das Bündnis mit Ägypten1"Die Wende zum Heil:o"Das falsche Selbstvertrauen der führenden Kreise,S" Die falsche Frömmigkeit des Volkes9m" Verblendung des Volkes gegenüber der Weissagung3"Befreiung der Stadt 9"Wehruf über Jerusalem7i"Gottes weises Verhalten gegenüber seinem Volk 3"Gottes Rettungsplan6 g"Das trotzige Selbstvertrauen der Volksführer? y" Die Widerrede der Trunkenbolde und ihre Zurückweisung2 _"Wehe den Priestern und falschen Propheten+  S"Wehrufe über Samaria und Jerusalem&G" Die Heimkehr der Versprengten<s"Die Entsündigung Israels und Bestrafung der Gegner%E"Das Lied vom Weinberg Israel%E"Das Gericht über die Feinde' K"Lob- und Danklied der Erlösten-U" Dank für die Vernichtung der Feinde&G"Die messianischen Heilsgüter 5"Das neue GottesreichX)"Die Vollendung des Gerichts und die Errichtung der Herrschaft Gottes auf Erden#A"Der Jubelruf der Gerechten.~ Y"Gottes Gericht und Heil in der Endzeit)} O"Das Gericht über Tyrus und Sidon |;"Die Einsetzung Eljakims%{E"Die Weissagung gegen Schebna(z M"Das Strafgericht über Jerusalemy'" Über Arabienx!" Über Edom$w E"Das Strafgericht über BabelEv "Die Wegführung der Ägypter und Kuschiter durch die AssyrerNu"Der messianische Friedensbund zwischen Assyrien, Ägypten und Israelt3"Ägyptens Bekehrungs )"Über Ägyptenr #"Über Kusch!q=" Wehruf über die Assyrer!p ?"Über Damaskus und Israelo !"Über Moabn3"Über die Philisterm#"Über Assur&lG"Das Vernichtungsurteil Gottes:ko"Ein Spottlied auf den Sturz des Königs von Babelj -"Israels Heimkehr.i Y" Gottes Gericht über die Heidenvölker"h A" Das Danklied der Erlösten7gi" Die Aufnahme der Heidenvölker ins Gottesreich2f_" Erlösung und Bekehrung des Restes Israel)eM" Das Friedensreich in der Endzeit!d ?" Heilsworte in die Zukunft?cy" Vernichtung des gegen Jerusalem heranziehenden Feindes0b[" Rettung des bekehrten Restes aus Israel#aA" Strafurteil über Assyrien4`c" Assyriens, des Zuchtmeisters Israels, SturzN_ " Tod und Gefangenschaft als Strafe für die frevlerischen Volksführer:^o" Die inneren Parteikämpfe als Strafen der Sünden?]y" Die fortdauernde Verstocktheit trotz aller Kriegsnöte4\c" Wachsende Verstocktheit trotz aller Strafen*[O"Das Friedensreich des 'Immanuël'Z7"Strafe des Unglaubens.YW"Mahnung zum Vertrauen auf Gottes Wort/XY" Warnung vor Mißtrauen Gott gegenüber,WS" Trotz allem aber: Gott ist mit uns!0V["Die Verwüstung Judas durch die AssyrerKU "Die künftige Eroberung von Damaskus und Samaria durch die AssyrerAT}"Die künftige Bedrückung durch die Ägypter und AssyrerS+"Der 'Immanuël'R3" Das Glaubenszeichen-Q W"Glaubensforderung und Glaubenszeichen6Pg"Der Prophet: Gottes Bote für Unheil und Heil*OO"Der Prophet vor dem heiligen GottN 5"Berufung und Sendunga"Ein trauriges Bild der heillosen Gegenwart8=k"Ein prophetisches Bild der künftigen Heilszeit"< A"Bilder von Heil und Unheil#; C"Untergang der Götzendiener,: U"Tröstlicher Ausblick in die Zukunft,9 U"Gottes Straf- und Läuterungsgericht8 3"Klage des Propheten(7 M"Der Weg zur Versöhnung mit GottA6 " Wertlosigkeit des Opferdienstes ohne die rechte Gesinnung#5 C"Folgen des Abfalls von Gott4 +"Das Buch Jesaja3)3 Schlußmahnung2 3Anhang1#2Schlußwort)0M2Nachwort zum Lobpreis der Väter/ ;2Der Hohepriester Simeon+.Q1Rückblick auf bedeutende Urväter(-K1 Serubbabel, Jeschua und Nehemia,1Ezechiel+ 51Joschija und Jeremia*10Hiskija und Jesaja)0 Elischa ( 0Elija'7/Rehabeam und Jerobeam&/ Salomo% +/Natan und David$. Samuel##. Die Richter" +.Josua und Kaleb!-Pinhas -Aaron  -Mose+,Isaak und Jakob,Abraham-,Henoch und NoachG ,Gottes Herrlichkeit in der Geschichte des auserwählten Volkes> y+Gottes Herrlichkeit in den einzelnen Schöpfungswerken.W*Gottes Herrlichkeit in der Schöpfung+Q* Sorge des Vaters um seine Töchter1 _*Wessen man sich nicht zu schämen braucht&G)Wessen man sich schämen soll1)Der Tod als Strafe/)Keine Todesfurcht* Q)Der Tod als Würger und als Freund-(Das Bettlerleben(K(Freuden des menschlichen Lebens#( Ehrlichkeit+ S(Die Mühsal des menschlichen Lebens+' Lobpreis Gottes 3'Der Weisheitslehrer+  S'Wem der Weg zur Weisheit offensteht- U&Wer nicht zur Weisheit gelangen kann# A&Verhalten bei Todesfällen  ;&Krankheit und Heilkunst5%Sei nicht unmäßig!)%Der weise Mann%% Das Gewissen9%Die Wahl des Ratgebers 7%Die Wahl der Freundes"?$Segen einer guten Ehefrau- W$Gebet um Gottes Schutz für sein Volk3#Das Gebet der Armen -#Opfer und Gesetz.W"Verwerfliche und gottgefällige Opfer6~g" Wert der Lebenserfahrung und der Gottesfurcht} 7"Träume sind Schäume|9!Behandlung der Sklaven,{S!Der Hausherr und seine Angehörigen.zW!Der Weisheitslehrer an seine Zuhörery%!Ungleichheit!x= 'Achte auf deine Seele!'w5 Das Gesetz des Herrnv + In Gesellschaftu9Verhalten beim Trinken!t= Verhalten bei Gastmahlens9Die Jagd nach dem Gold r;Gesundheit und Frohsinnq +Kindererziehungp/Heimat und Fremdeo#Bürgschaftn !Das Borgen'mI Ohrenbläserei und VerleumdunglZanksuchtk)Groll und Zorn"j?Falschheit und Hinterlist i;Verrat von Geheimnissen(hKVorsicht im Umgang mit Menscheng5Gefahren beim Handel)fM Das böse Weib und die gute Frau&eGDas hohe Gut der Gottesfurchtd/Zierde des Alters&c ILiebliche und häßliche Dingeb-Lob des Gesetzesa -Lob der Weisheit`/Meide die Unzucht_-Hüte die Zunge!&^GGebet um Bewahrung vor Sünde ];Pflege der Freundschaft\- Umgang mit Toren+[QUngeratene und wohlgeratene KinderZ7 Der Weise und der Tor.Y YWarnung vor Sünde und UngerechtigkeitX9Empfehlung weiser Rede#WAVerfehlungen mit der ZungeV +Toren und Weise#UAWahre und falsche Weisheit$TCWarnung vor übler Nachrede%SEWarnung vor bösen Begierden)RMAngemessenes Reden und VerhaltenQ +Gottes Erbarmen'P KDer Mensch in Gottes Schöpfung"O?Gottes Walten in der Welt"N ADie Sünde und ihre Folgen7Mi Des Menschen freier Wille - Verantwortlichkeit(LKSelig, wer nach Weisheit strebtK-VergänglichkeitJ3Geiz, Habgier, Neid(IK Kennzeichen des guten Gewissens"H? Der Umgang mit MächtigenG 9 Der Umgang mit Reichen$FC Warnung vor VertraulichkeitE + Rechtes WohltunD7 Vorsicht gegen Fremde#CA Gottes gerechte VergeltungB3 VielgeschäftigkeitA) Die wahre Ehre3@a Hochmut und Untergang der stolzen Tyrannen#?A Weisungen für Vorgesetzte*>O Umgang mit verschiedenen Menschen= / Umgang mit Frauen< +Klugheitsregeln.;WVerhalten gegen verschiedene Menschen): OWarnung vor verschiedenen Fehlern91#Religiöse Bildung87Streben nach Weisheit7%Freundschaft6%Leidenschaft51 Gebrauch der Zunge43Keine Vermessenheit)3MDie rechte Stellung zum Reichtum 2;Wahre und falsche Scham#1A In der Schule der Weisheit'0IBarmherzigkeit gegen die Armen$/CDemut und Selbstbescheidung". APflichten gegen die Eltern#-AGehorsam gegen Gottes Wort,1Vertrauen auf Gott'+ KDer Wandel in der Furcht Gottes-* W Vorwort des griechischen Übersetzers.) YDer Weg zur Weisheit ist Gottes Gesetz ( =Hindernisse der Weisheit/' [ Das Wesen der Weisheit ist Gottesfurcht& 7Das Buch Jesus Sirach%Schluß2$ aUntergang im Meer - Rettung durch das Meer2#_Tod der Erstgeborenen - Tod in der Wüste " =Finsternis - Feuersäule!'Hagel - Manna: oHeuschrecken und Stechfliegen - giftige Schlangen> yStrafen für Ägypten - Wohltaten für Israel (2.Teil)=uTorheit der Verehrung anderer Götter und von Tieren9m Die unlauteren Beweggründe der Bilderhersteller-UDie Entstehung eines Götzen aus Ton9 oIsraels Bekenntnis zum lebendigen und wahren Gott2_Verderblicher Einfluß des Bilderdienstes$C Ursprung des Bilderdienstes,SFluchwürdigkeit des Bilderdienstes#A Torheit des Bilderdienstes3a Die Herstellung künstlicher GötzenbilderM  Ursprung und Formen, Torheit und Verwerflichkeit des Götzendienstes4c Lehren aus den Erweisen göttlicher Langmut;q Gottes Gerechtigkeit ist immer mit Milde verbunden6g Strafen für Ägypten - Wohltaten für Israel- W Mose und Israels Weg durch die Wüste0[ Mose und Israels Errettung aus Ägypten7 Abraham, Jakob, Josef1 _ Das Walten der Weisheit in der Geschichte4 c 'Nur durch die Weisheit ward ihnen Rettung'. W 'Daß ich erkenne, was dir gefällt!'<  u 'Gib mir Weisheit, die bei dir auf dem Thron sitzt!' /Gebet um Weisheit6 g Notwendigkeit der Weisheit für die Herrscher ;Verlangen nach Weisheit#AEigenschaften der Weisheit4cBitte um Beistand zum Lobpreis der Weisheit$CDie Weisheit als Gottesgabe4 eMitteilbarkeit der Weisheit an alle Menschen'ISalomo als Lehrer der Weisheit-U Wert und Erreichbarkeit der Weisheit/ [Ursprung, Wesen und Wirken der WeisheitLDer Tod: der Sünde Sold - Das ewige Leben: der Gerechtigkeit Lohn6gDie Gottlosen und die Gerechten im Endgericht"~?Lebenszeit und Lebenswert>}w Der kinderlose Gerechte und der kinderreiche Gottlose |; Das Elend der Gottlosen%{EIhre Berufung zur Herrschaft(z MDas Los der Guten und der Bösen/yYDie Torheit der Absage an die Weisheit6xg Ihr Haß gegen die Frommen und Gesetzestreuenw-Ihre Genußsuchtv 9Der Gottlosen Unglaube3u cDas verblendete Tun und Reden der Gottlosen!t ? Die Sünde führt zum Tod)s ODie Sünde wird von Gott bestraft"r ADie Sünde trennt von Gottq 7Das Buch der WeisheitpBrauto Schlußn Braut:m1Brüder der Braut:l5Töchter Jerusalems:k#Bräutigam:j Braut:i#Bräutigam:hChor: g Chor:f Braute!BräutigamdBrautc 5Töchter Jerusalems:b Brauta5 Töchter Jerusalems:`Braut:_Braut:^ #Bräutigam:]Braut\ 5Bräutigam und Braut&[GDas Bild von Salomos HochzeitZ#Bräutigam:YBraut:X#Bräutigam:WBraut:V#Bräutigam:U Braut:T #Bräutigam:S  Braut:R #Bräutigam:Q Braut:P )Das Hohelied -O NachwortN3 Das Ende des Lebens@M{ Jüngling, freue dich des Lebens: Schnell kommt der Tod%L G Lebe unbesorgt der Gegenwart!2K_ Unbekümmerter Leichtsinn ist gefährlich J; Viel reden ist töricht/IY Hemmnisse für das Wirken der Weisheit7Hi Alle müssen sterben, so freue dich des Lebens*GOZum Thema: Grenzen der ErkenntnisfFEZum Thema: Schicksal des gebildeten Gesetzestreuen und des ungebildeten Gesetzesübertreters'E KZum Thema: Gebildete und KönigEDZum Thema: Überliefertes Wissen und Wissen aus Beobachtung%CEZum Thema: Wissen als Schutz5Be Zum Thema: Wissen als Mittel zu langem Leben?AyZum Thema: Zurückhaltung und Hängen am Hergebrachten@1Zum Thema: Bildung? 3Zum Thema: Nachruhm5>e Alte Spruchweisheiten - kritisch überprüft$=CAlles Verlangen ist nichtig < =Die Folgen des Reichtums);M Überschätze den Reichtum nicht!:=Willkür und Bedrückung9 Gelübde%8ESo sollst du zu Gott stehen:&7G Baue nicht auf die Volksgunst*6O'Zwei sind besser als einer dran'*5 QUngeborensein ist besser als Leben94mDarum freue dich des Lebens, so lange du kannst!53eFestgesetzt ist der Tod für jegliches Leben;2q Festgesetzt ist Gottes Plan für den Lauf der Welt&1 IWas Gott alles festgesetzt hat50eDarum genieße dankbar, was Gott dir schenktF/Das Erarbeitete muß man vielleicht einem Toren hinterlassen:.o Der Weise und der Tor haben das gleiche Schicksal)-MEitel ist alles Tun und Schaffen,, UEitel ist alles Freuen und Genießen++ S Eitel ist alles Denken und Forschen* +Alles ist eitel) Leitsatz( -Das Buch Kohelet0'[ Das goldene ABC der tüchtigen Hausfrau&)Unterweisungen% 7Die Sprüche Lemuëls)$M Weisheitssprüche und Einsichten#Bitte"!Bekenntnis! 1Die Sprüche Agurs<  uDer Rechtschaffenheit Segen, der Gottlosigkeit FluchX +Lohn der Gerechtigkeit und Freigebigkeit, Strafe der Habgier und Hartherzigkeit6 iSelbstsicherheit und Verkehrtheit der Menschen% GTorheit, Faulheit, Falschheit- WZweite Sammlung von Sprüchen Salomos-Zweiter Nachtrag9Aussprüche von Weisen4 eGuter Name, rechte Erziehung, MildtätigkeitL Gottes unumschränkte Herrschaft über Herzen und Wege der Menschen' KVöllerei, Betrug und UngestümE Des Frommen Armut, falsches Zeugnis, Faulheit und Spötterei( MVerträglichkeit und Streitsucht6 iDes Gerechten Zufriedenheit, des Bösen Unrast- WGottes alles überschauende Vorsehung2 aDer Weisheit Gewinn, der Torheit Verderben+ SDer Weisheit Vorzug vor der Torheit2 a Das Schicksal des Frommen und des Frevlers* Q Verhalten des Weisen und des Toren0 ] Der Gerechten Heil, des Gottlosen Unheil,  U Erste Sammlung von Sprüchen Salomos' I Frau Torheit lädt in ihr Haus#  C Die Weisheit lädt zu Tisch) M Die Weisheit verheißt das Leben* ODie Weisheit schildert ihr Wirken1]Die Weisheit erzählt von ihrem Ursprung(K Die Weisheit preist ihre Güter" ADie Einladung der Weisheit ;Warnung vor Ehebrechern$CWarnung vor anderen Sünden9 Warnung vor Falschheit ;Warnung vor Müßiggang +Einzelmahnungen$ EWarnung vor der fremden Frau)M Warnung vor dem Pfad der Frevler~ 5Der Weg zur Weisheit})Nächstenliebe$|C Wert und Segen der Weisheit{-Die Gottesfurchtz ;Das Glück der Weisheit!y ?Die Früchte der Weisheit x ='Frau Weisheits' Predigtw ; Warnung vor Verführern!v ADas Buch der Sprichwörteru 5Das große Halleluja t ;Gottes Heil und GerichtsIsraelsrDer Erde q2$p CDer Lobpreis der Schöpfung"o= 'Er sendet sein Wort...'#n?Gottes Sorge um die NaturBm Dreifacher Lobpreis auf den mächtigen und gnädigen Gott#l AVertrauen auf Gottes HilfekAbgesangj5Gottes Gerechtigkeit i9 Gottes Macht und Treue h9Gottes Güte und Liebeg)Gottes Größe/f YGottes gütige und gerechte Herrschaft&eE Hoffnung auf Frieden im Landd' Das neue Lied1c[Bitte um Hilfe gegen auswärtige Feinde(bIDes Menschen Unzulänglichkeit*a OGottes Segen in Krieg und Frieden(`I Bitte um Bestrafung der Feinde_3'Zeige mir den Weg''^ IBitte um Nachsicht und Weisung] /Gebet in Todesnot4\ cGebet in schwerer Versuchung und Verfolgung,[Q Zuversichtliche Hoffnung auf HilfeZ3 Bitte um Vergeltung+YOVertrauen auf Gottes Einschreiten!X;Hilferuf in Todesgefahr)WKBitte um Hilfe gegen Verleumder2V _ Bitte um Schutz gegen böswillige Feinde$UAAbscheu vor Feinden Gottes0TY Er kennt mich - er hat mich geschaffenS3Gottes AllgegenwartR 9 Gott, der Allwissende%QCZuversicht für die Zukunft*PMDas Loblied der Könige der Erde O ; Gottes Güte und TreueN 7'An Babels Wasser...',MQDank für alle Hilfe und Fürsorge4LaDank für die Führung in das Gelobte Land.KU Dank für die Befreiung aus Ägypten"J=Dank für die SchöpfungI #Danklitanei-HSErneuter Aufruf zum Lobpreis Gottes9Gk Der allmächtige Gott und die nichtigen Götzen,FQGottes machtvolle Führung Israels&EEGottes Allmacht in der Natur&DEGottes Güte gegen sein Volk+C QLobet den Herrn, denn er ist gut!'+B QNächtlicher Lobpreis im Heiligtum$A CLob brüderlicher Eintracht5@cDie Segnungen der Gegenwart Gottes auf Zion>?u Gottes Schwur zugunsten Davids und seiner Nachkommen?>wAnkunft der Pilger und ihre Gebet bei der Tempelweihe1= ]Zur Einweihung des Salomonischen Tempels"< ?Meine Seele ruht bei Gott%; E'Beim Herrn ist Erbarmen...'): MIsraels Rettung aus allen Nöten#9 ADer Segen der Gottesfurcht%8 GMenschenmühe und Gottessegen,7 U~'Großes hat der Herr an uns getan!'6 1}Israels Schutzherr.5 Y|'Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn!'4 -{Aufblick zu Gott$3 EzDie Wallfahrt nach Jerusalem&2 Iy'Hilfe kommt mir vom Herrn...'01 ]x'Errette mich vor lügnerischen Lippen!'0w(Taw)/w(Schin).w(Resch)-w(Qof),w(Zade)+w(Pe)*wy(Ajin))wq(Samech)(wi(Nun)'wa(Mem)&wY(Lamed)%wQ(Kaf)$wI(Jod)#wA(Tet)"w9(Chet)!w1(Sajin) w)(Waw) w!(He)w(Dalet)w(Gimel)w (Bet)1 _wEin Lobgesang auf Gottes Wort und Weisung9vDer Segen der Priester7vIm Festzug zum Tempel5vJubel und Zuversicht&Gv Rückblick auf Kampf und Sieg(KvBekenntnis zum hilfreichen Gott 9vFestliche Dankliturgie ;uDas Loblied der Völkert Der Dank, UtDank für Errettung aus schwerer Not!=s Gottes Segen für Israel3s Gott Israels Helfer. YsNur auf den wahren Gott kann man bauen ;rIsraels mächtiger Gott! =qGottes Größe und Güte&  IqDer erhabene und gnädige Gott! =pSegen der Nächstenliebe  =pDas Glück des Gerechten% EoGesetz und Bündnis am Sinai) Oo'Groß sind die Werke des Herrn!' 1nDer Priesterkönig-mBitte um Rettung3mBitte um Bestrafung'ImKlage über schwere Anfeindung) OmGebet eines unschuldig Verfolgten+l Vor dem Feldzug'IlDie frühere Siegesverheißung1lHeitere Zuversicht" AlVertrauensvolles Bittgebet#~Ak!Das Danklied der Erlösten}'kDie Seefahrer|#kDie Kranken{)k Die Gefangenenz3kDie Wüstenwanderer%y Gk Das fünfte Buch der Psalmen0x[j0Schlußspruch des vierten Psalmenbuchesw1j/Bitte um Befreiungv+j,Gottes Erbarmenu'j(Gottes Strafe$tCj"Die Sünden der Richterzeit*sOj Aufstand an den Wasser von Meriba!r=jVerehrung des Baal-Pegor9qmjDie Auflehnung nach der Ankunft der Kundschafterp-jDas goldene Kalb'oIjEmpörung gegen Mose und Aaron'nIj Das Murren um Speise und Trank m;jDer Auszug aus Ägyptenl +jIsraels Sünden,kSi*Der Einzug ins Land der Verheißung!j=i%Der Zug durch die Wüste i;iDie ägyptischen Plagenh1iIsrael in Ägypteng/iJosef in Ägypten#fAi Die Wanderungen der Vätere7iDie Väterverheißung%d GiGott, der Herr der Geschichtec+h!Preis und Bitte5behBestehen, Vergehen und Werden der GeschöpfeahDas Meer`)hMond und Sonne_'hDie Gewächse^-h Die Bewässerung]hDie Erde\-hLicht und Himmel)[ OhLobgesang auf Gott, den Schöpfer,ZSgDas Preislied der ganzen Schöpfung2Y_gDer gnädige Gott und der nichtige Mensch0X[gDer gnädige Gott in Israels Geschichte3W cgDas Hohelied der göttlichen BarmherzigkeitV-fBitte um Rettung5Uef Tröstliche Gewißheit des künftigen HeilesT /fGebet im UnglückS-eRegententugendenR +eFürstenspiegel)Q Od'Jauchzet dem Herrn, alle Lande!'EPcDes heiligen Gottes Gnade und Gericht in Israels GeschichteO7cBegründer des RechtsN -cDer heilige GottM7bAufruf der Schöpfung8LkbAufruf der Heidenvölker zum Lobpreis des HerrnK ;b Der Herr aller Völker8J maGott, der Herrscher, Richter und Retter der Welt(IK` Der Herr ist König und RichterH-`Ehret den Herrn!G1`Groß ist der Herr-F W`'Der Herr kommt, die Erde zu richten'/E [_'Danket dem Herrn! Hört seine Stimme!'#DA^Die Bestrafung der FrevlerC3^Die Hilfe des HerrnB3^ Der Sieg des Rechts&AG^Die Verblendung der Gottlosen@ 9^Der gerechte Vergelter ? =] Gottes Hoheit und Macht(>K\ Gottes Hilfe für die GerechtenA=}\Gottes vergeltende Gerechtigkeit gegenüber den Frevlern"<?\Jubel über Gottes Walten;9\Das Glück der Frommen:)\Freudiger Dank,9 U\Gottes gerechtes, huldreiches Walten81[Gottes Heilszusage71[In der Engel Obhut'6 K[Das Hohelied des Gottvertrauens5)Z Bitte um Gnade43ZDer sündige Mensch!3=ZDer vergängliche Mensch#2 CZDas vierte Buch der Psalmen01[Y5Schlußspruch des dritten Psalmenbuches0)Y/Bitte um Hilfe/9Y'Die traurige Gegenwart.+YDie VerheißungA-}YLobpreis der Schöpfermacht und Verheißungstreue Gottes#, CYGottes Verheißung an David+7XDie schreckliche Lage*XBitte#) CXAufschrei in trostloser Not.( YWDie künftige Hauptstadt aller Völker')V Dank und Bitte &;VGottes Hoheit und Macht% -VGebet in der Not4$cU Gottes beglückende Zusage für die Zukunft#7UDie gegenwärtige Not*"OUGottes Gnade in der Vergangenheit%! GUGebet um das verheißene Heil# AT Bitte für Volk und König3TErfüllte Sehnsucht 1TEin Wallfahrtslied#ASBitte um weiteren Beistand+QS Gottes früherer Beistand im Kampf ;SDie verbündeten Feinde# CSGebet in schwerer Kriegsnot4 eRGott Gericht über pflichtvergessene Richter.WQGottes Lohn im Fall reuiger Rückkehr/Q Des Volkes Abfall+QQ Gedenken der Gesetzgebung am Sinai1]QGedenken der Befreiung aus Ägypten Fron%EQAufforderung zu froher Feier/ [QMahnungen und Lehren am Laubhüttenfest5PBitte um neues Leben$CP Das Gleichnis vom Weinstock)MPKlage über das Elend des Volkes#APBitte um Gottes Eingreifen* QPGebet um Wiederherstellung Israels' IO Ruf nach Bestrafung der Feinde/ YOBitte um Beendigung des Gottesgerichts2  aOKlagelied über die Zerstörung Jerusalems1 ]NARache an den Feinden, Gnade den FreundenF N(Undank für die Wunder in Ägypten bis zur Eroberung Kanaans0[N Abfall und Bekehrung in der Richterzeit(KNUnglaube und Gier in der Wüste1]N Israels Untreue beim Auszug aus Ägypten5NUngehorsam in Kanaan4cNGebot und Zweck der heiligen Überlieferung `@~~~~X~}}}}s}S}(||||t|E||{{{{_{6{ zzzz|zKz+zyyyyey5y xxxxxex-xwwwww|wZw5w vvvvXv3vuuuu]u6uttttat>tssssrsCsrrrrzrPrqqqqqoqGq(q ppppgpoooo`oBonnnnnen?nmmmmwmRmllllrl;l lkkkkykGkjjjj{j@jiiiidi=i hhhhZh:hgggg^g*ffff}fPffeeeeece1e ddddvd\d/dccccec&bbbbsb>baaaa}aJaa````\`>`_____\_^^^^y^T^ ^]]]]p][]=]&] \\\\\X\"[[[[}[b[?[ZZZZZZkZHZ'YYYY8YXXXXXoXLXWWWWMWVVVV~V2VUUUUhUIU&TTTTzT/TSSSSaS9SRRR|RK JJJJWJKJIIIIhIDIHHHH{HXGGGG]G6GFFFIF EEEDEDDDDgD>>x>c>@>====h=E=<<<KIsraels Bekehrung und Erlösung = =Sünde, Reue und Rettung8<k Das Gericht über die Stadt voll Lüge und Trug;%Der Bescheid':IIsraels Frage an den Propheten!9=Gottes Frage an das Volk18 _Der Rechtsstreit zwischen Gott und Israel17] Die Befriedung und Läuterung des Volkes6+Der Rest Jakobs<5 u'Du aber Betlehem... aus dir kommt der Herrscher...'*4OJerusalems gegenwärtige Drangsal13]'Ich will heilen, was ich geschlagen...'2 /Verheißungsworte1/ Der Urteilsspruch10] Gegen Rechtsbruch und falsche Sicherheit5/eDie falschen Propheten und der wahre Prophet$. EGegen die Führer des Volkes0-[ Sammlung und Rettung des Restes Israels,,SGegen die Widersacher des Propheten(+ MGegen die Habgier der Mächtigen'* K Das Gericht gegen Judas Städte) ;Die Klage des Propheten( 1Samarias Untergang,' UGerichtsworte über Samaria und Juda& )Das Buch Micha'%IWie Jona von Gott belehrt wird $ =Wie Jona mit Gott hadert,#SWie die Predigt des Jona Erfolg hat7" kWie Jona zum zweiten Mal Gottes Auftrag erhält! /Gebet und Rettung.  Y Wie Jona durch den Fisch gerettet wird' KWie Jona von Gott erreicht wird 'Das Buch Jona  |'Des  |Edoms  |Das$Cr Gott, der Erneuerer Israels/r Ausblick zum Heil&Gr Gottes überwältigende Macht3 cr Fünfte Vision: Die Zerstörung des Tempels/rGerichtsdrohungen. YrVierte Vision: Der Korb mit den Feigen ;rWeissagung gegen Amazja/Yr Einschub: Die Ausweisung des Propheten&GrDritte Vision: Das Brecheisen"?rZweite Vision: Die Dürre0 ]rDie fünf Visionen vom kommenden Gericht'Ir Verwüstung von Stadt und Land/rDer Schwur Gottes$  ErWehe den reichen Schlemmern!' IrWehe der falschen Frömmigkeit4 cr'Was ist der Tag des Herrn denn für euch?'3 ar'Weh, wenn ich schreite durch eure Mitte!'+ Qr'Sucht mich, so werdet ihr leben!'[ 1rDritte Strafrede gegen Israel: hartnäckige Verstocktheit und unentrinnbare Strafe(Kr Ankündigung des Strafgerichtes7rVergebliche Warnungen5erGegen die Opferstätten in Bet-El und Gilgala =rZweite Strafrede gegen Israel: Verschärfte Mahnungen, besonder an die führenden Kreise<sr Zerstörung der Altäre von Bet-El und der Paläste.Wr Ankündigung der Zerstörung Samarias,SrDer Ernst der prophetischen DrohungP rErste Strafrede gegen Israel: Israels Züchtigung; Samarias Zerstörung9r Heimsuchung und Strafe~#r Gottes Huld)}MrDas frevlerische Treiben Israels|!rÜber Juda{ 1rÜber die Moabiterz 3r Über die Ammonitery 1r Über die Edomiterx 5r Über die Phönizierw 3rÜber die Philister,v UrÜber die heidnischen Nachbarvölkeru 5rGerichtsankündigungt 'rDas Buch Amoss7hDer Segen der Endzeit=ruhDer Tag des Gerichtes- die Rettung der Auserwähltenq7h 'Die Ernte ist reif!'p5h Der Ruf zur Sammlungo 9hEndgericht und Endheiln9hDie große Bedrängnis&m IhDie Wehen der neuen Schöpfung(lKhLobpreis und Anerkennung Gottes k;hAufforderung zur Freude)jMhDie Wiederherstellung des Volkes(iKhAufforderung zu einer Bußfeierh/h Mahnung zur Bußeg3h Widerhall der Natur"f?hDer Angriff auf Jerusalem$e EhDer Tag des Zornes des Herrnd /hDie große Dürrec 9h Aufforderung zur Bußeb ;hTrauer um Land und Volka 5hDie furchtbare Plage` 7hDie Heuschreckenplage_ )hDas Buch Joël^^ Nachwort3]a^'Ich will für Israel sein wie der Tau...'"\?^'Bekehrt euch zum Herrn!',[S^ Mitleid ist meinen Augen verborgen!Z+^ Der Zorn GottesY3^ Das undankbare Volk#X C^ 'Menschen küssen Kälber!'"W?^ Israels Undank und Strafe6V i^ Israels Sünde, Läuterung und künftiges Heil(UK^ Die Heimkehr aus der VerbannungT+^ Gottes Erbarmen#SA^ Züchtigung und VerbannungR 1^ Gottes ewige Liebe3Qa^ Strafe für den gesetzwidrigen Stierdienst3P c^ Zerstörung der ungesetzlichen KultstättenO5^ Die Greuel zu Gilgal3Na^ Bestrafung Israels wegen des Baalsdienstes0M[^ Israels Feindschaft gegen die Propheten4L e^ Androhung der Verbannung bei einem Erntefest*K Q^'Mein Zorn entbrennt wider sie...'#JA^ Wehe über die Baalsdiener9Im^Das nichtige Vertrauen auf ausländische Mächte%HE^Ein Putsch folgt dem anderen#GA^Greuel an den Kultstätten5Fe^Gott will wahre Liebe und echte Frömmigkeit*E Q^Das leichtfertige Beten des Volkes/DY^Israels und Judas glaubenslose Politik1C _^Die Verderbnis der einflußreichen KreiseB7^ Israels Götzendienst#AA^Die Mitschuld der Priester0@ ]^Das böse und ehebrecherische Geschlecht;? s^Die treulose Frau - Sinnbild für das treulose Volk>3^Der neue Liebesbund='^Die Rückkehr*<O^'Ich will ihr zu Herzen reden...';/^ Undank und Strafe":?^Gefangenschaft und Umkehr:9o^Israels Untreue, Bestrafung und Rückkehr zu GottW8 )^Nach der Bekehrung: Umänderung der unglückandrohenden Namen in das Gegenteil/7 [^Verwerfung und Wiederannahme des Volkes6 )^Das Buch Hosea5+T'Daniels Rettung'4IT Daniels Speisung durch Habakuk03[TDaniel wird in die Löwengrube geworfen,2STDaniels Rettung aus der Löwengrube#1AT Daniel entdeckt den Betrug(0KTDaniel und die Priester des Bel/1T *Daniels Eingreifen".?T Die Anklage der Ältesten -;T Versuch der Verführung,1T Die zwei Ältesten(+ MT Nachträge aus dem Leben Daniels,*ST 'Dies alles wird sich erfüllen...'%) GT Das Gottesvolk in der Endzeit(5T $Der Kampf gegen Gott'3T Die Judenverfolgung&3T Antiochus Epiphanes"%?T Ptolemäer und Seleukiden$5T Alexander der Große,#ST Offenbarung über die Perserkönige+"QT Daniels Ermutigung durch den Engel+! ST Die Offenbarungen über die Endzeit% ET 'Wisse also und verstehe...'/YT Daniels Schuldbekenntnis und Bittgebet 9T Die siebzig Jahrwochen"?TDie Dauer der Heimsuchung9TDie Deutung der Vision+T Das kleine Horn( MTVision vom Widder und Ziegenbock-T Der Menschensohn9mT Gottes Gericht über die gottfeindlichen Mächte9TDie Deutung der Vision+ STDas Gottesreich in Daniels Visionen#ATDas Bekenntnis des Königs/TDaniels Errettung5TDaniels Verurteilung7T Daniels Glaubenstreue9TDer königliche Erlaß! ?TDaniel in der Löwengrube5eTDer Inhalt der Botschaft und ihre Erfüllung>wT 'Die Schrift will ich lesen und die Deutung geben...'" ?T 'Man lasse Daniel rufen!' 5TDie schreibende Hand  ;TDie Schrift an der Wand 9TNebukadnezzars Heilung# ATDie Erfüllung des Traumes ;TDie Deutung des Traumes 5TNebukadnezzars Traum/YTbNebukadnezzars Demütigung und Heilung'IT[Der König preist Gottes Macht%ETXLobpreis der drei Jünglinge ;TRLobpreis der Erwählten/YTJLobpreis der Erde und ihrer Geschöpfe(KT@Lobpreis der Naturerscheinungen)MT9Lobpreis der himmlischen Mächte)MT4Lob und Preis dem erhabenen Gott*~OT3Der Lobgesang der drei Jünglinge)}MT.Der Engel des Herrn im Feuerofen|5TDas Gebet des Asarja{%TIm Feuerofen-zUTDie Standhaftigkeit der drei Freunde(y MTDie drei Jünglinge im Feuerofen?xyT.Nebukadnezzar huldigt Gottes Macht in Daniels Weisheit w;T$Die Deutung des Traumes.vWTDaniel teilt dem König den Traum mit*uOTOffenbarung des Traumes an Daniel'tIT Hinrichtungsbefehl des Königs*s QTDaniel deutet Nebukadnezzars Traum+r STAufnahme in den königlichen Dienstq 7TDaniels Gesetzestreue7p kTDaniels Ausbildung für den königlichen Diensto +TDas Buch Danieln/J0Die Heilige Stadt1m]J0Die Stämme südlich vom heiligen Bezirkl1J0Der heilige Bezirk1k _J0Die Stämme nördlich vom heiligen Bezirkj7J/ Das neue Gelobte Land$i EJ/Das Besitztum der Fremdlinge0h[J.Die Küchen der Priester und des Volkes6ggJ.Nachträge über den Grundbesitz des Fürsten#fAJ. Einzelne Opfervorschriften/eYJ.Das Betreten und Verlassen des Tempels d =J.Sabbat- und Neumondfeier!c=J-Die Feier der Festzeiten*bOJ- Pflichten und Rechte des Fürstena7J-Eigentum des Fürsten+` SJ-Landbesitz der Priester und Leviten-_UJ,Eigentum und Einkünfte der Priester*^OJ,Pflichten und Rechte der Priester]5J,Priester und Leviten9\ oJ,Das verschlossene Osttor - der Platz des Fürsten'[IJ+Die Weihe des BrandopferaltarsZ3J+ Der BrandopferaltarY3J+ Das neue Kultgesetz&X IJ+Einzug der Herrlichkeit Gottes-WUJ*Die Gesamtmaße des heiligen Bezirks/V [J*Die Priestergemächer im inneren Vorhof%UEJ)Innenausstattung des Tempels#TAJ)Die Seitenbauten am TempelS)J(0Das Tempelhaus8RkJ(,Der innere Vorhof mit Räumen für die Priester#QAJ(&Vorrichtung für die Opfer%PEJ(Die Tore des inneren Vorhofs.OWJ(Nord- und Südtor im äußeren Vorhof5NeJ(Steinpflaster und Zellen im äußeren Vorhof'MIJ(Das Osttor am äußeren VorhofL+J(Der Neue TempelK 5J(Das Neue GottesreichJ-J'Israels HeimkehrI7J'Verherrlichung GottesH'J'Das OpfermahlG+J' Gogs BestattungF J'Gogs TodE+J&Gogs NiederlageD%J&Gogs EinfallC#J& Gogs Pläne4B eJ&Gottes Endsieg über die heidnischen Mächte'AIJ%'Sie sollen mein Volk sein...'*@OJ%Die Vereinigung Judas und Israels0?[J% Die Botschaft vom neuen Leben im Geiste,>SJ$!Anerkennung Gottes durch die HeidenF=J$Israels Zurückführung, Umwandlung und künftiger Wohlstand9<mJ$'Ich tue es um meines heiligen Namens willen...'(;KJ$Grund der früheren Verstoßung!:=J$Neubesiedlung des Landes)9 OJ$Die Befreiung des Gelobten Landes48cJ#Edoms feindselige Haltung gegenüber Israel7 7J#Drohspruch gegen Edom!6=J"Das Glück der Heilszeit35aJ"'David wird Fürst sein in ihrer Mitte...'84kJ"'Ich werde richten zwischen Schaf und Schaf...'03[J" 'Ich selbst will meine Herde weiden...' 2 J"+1 SJ"Die Heilsbotschaft vom neuen Israel+0QJ!Unverbesserlichkeit der Verbannten/)J!Strafandrohung6.gJ!Die Ansprüche der im Land ZurückgebliebenenL-J!Die Ankunft des Flüchtlings: 'Ich bin nie mehr stumm geworden...',1J! Der Ruf der Umkehr1+]J!'Dich habe ich zum Wächter bestellt...'%* GJ!Das Wächteramt des Propheten))MJ Des Pharaos Los in der Unterwelt4(cJ Bei den Unseligen des Nordens und aus Sidon ';J Bei den Unseligen Edoms/&YJ Bei den Unseligen Meschechs und Tubals %;J Bei den Unseligen Elams!$=J Bei den Unseligen Assurs##AJ Sein Abstieg zur Unterwelt%"EJ Leichengesang auf den Pharao8!kJ Das Werkzeug der göttlichen Strafgerechtigkeit( KJ Eindruck auf Natur und Menschen  =J Klagelied auf den PharaoJAbschluß?yJDer Eindruck des Sturzes auf die Natur und die Völker'IJ Der klägliche Sturz der Zeder$ EJDer Pharao, die stolze Zeder1JDer Arm des Pharao ;J Zerstörung der Städte( MJDer Tag des Herrn über Ägypten1]JEroberung Ägyptens durch Nebukadnezzars$CJ Ägyptens Wiederherstellung# CJDrohsprüche gegen Ägypten+JIsraels Zukunft#JGegen Sidon/YJ Klagelied über den Fürsten von Tyrus3 cJGottes Gericht über den Fürsten von Tyrus3J Klagelied auf Tyrus+JDer Schiffbruch1J Die Handelsvölker  9JDas Prachtschiff Tyrus) MJDer Eindruck auf die Völkerwelt 7JZerstörung der Stadt*  QJDrohsprüche gegen Tyrus und Sidon 3JGegen die Philister!J Gegen Edom!J Gegen Moab> yJDrohsprüche gegen Ammon, Moab, Edom und die PhilisterBJDas Verstummen Ezechiels bis zur Ankunft der Flüchtlinge+QJDas Vorzeichen: Der Tod der Gattin# CJJerusalem, der rostige Topf3J-Gerechte Bestrafung%EJ$Neue Beschreibung der Schuld$CJDas Strafgericht über Juda-J Oholibas Bosheit~'JOholas Frevel'} KJDie Bosheit von Juda und Israel0|[JDie Verderbtheit der höheren Schichten:{oJJerusalem, der Schmelzofen des göttlichen Zornes'z KJErneute Anklage gegen Jerusalem(yKJ!Das Schwert gegen die Ammoniter(xKJZüchtigung durch Nebukadnezzar$wCJNebukadnezzar am Scheidewegv+J Das Schwertliedu7JDas Schwert des Herrn8t mJSchuld und Strafe Jerusalems und seiner Nachbarn =JDie Gerichtsankündigung!==J Der Untergang des Volkes%<EJRettung eines kleinen Restes4; eJVernichtung der Stätten des Götzendienstes/:YJDeutung und Begründung der Vorzeichen9 7JSchermesser und HaareE8J Knappe und unreine Speise als Vorzeichen der Belagerungsnot>7wJDauer der Gefangenschaft für das Nord- und Südreich86 mJDie Unheilsbotschaft vom Gericht über Jerusalem$5CJDas Schweigen des Propheten&4GJDas Wächteramt des Propheten"3?J 'Gehe zu den Gefangenen!')2MJ'Fürchte dich nicht vor ihnen!'&1GJ'Tu deinen Mund auf und iß!"0 9JDer göttliche Auftrag/ ;JDie Herrlichkeit Gottes. )JDer Thronwagen- 7JDie Gotteserscheinung, /JDas Buch Ezechiel +;@ENichtigkeit der Götzen+*Q@:Die Nutzlosigkeit falscher Götter()K@-Der Götzen Ohnmacht bei Gefahr=(u@(Verunehrung der Götzen durch ihre eigenen Anhänger+'Q@Unfähig, zu helfen und zu strafen3&a@Unfähig, sich zu bewegen und zu ernähren+%Q@Unfähig, sich selbst zu schützen($K@Die Torheit des Götzendienstes%# G@Anhang: Der Brief des Jeremia)"M@Des Propheten Trost an Jerusalem!3@Jerusalems Hoffnung -@ Jerusalems Klage9m@ Gott allein hat alle Wege der Weisheit erforscht(K@Wer kennt den Weg zur Weisheit?H @ Des Propheten Mahnung, zur Quelle der Weisheit zurückzukehren1 _@Bitte um Befreiung aus der Gefangenschaft*O@Das Vertrauen auf die Verheißung/@ Bitte um Erbarmen+ S@'Der Herr, unser Gott, ist gerecht'  =@Das Gebet der Verbannten 5@ Das Begleitschreiben1 _@Die Rückgabe der silbernen Tempelgeräte- W@Die öffentliche Verlesung des Buches +@Das Buch Baruch0 ]6Fünftes Klagelied: Gebet um Begnadigung)6 Israels SchuldI 6Viertes Klagelied: Klage über Gottes Gericht an Stadt und Reich/Y61Klage über die Vernichtung des Volkes96(Geständnis der Schuld"?6Ergebung in Gottes Willen" ?6Hoffnung auf Gottes Hilfe.  Y6Drittes Klagelied: Klage des Propheten2 _6Aufforderung zum Gebet und Bitte um Hilfe 96 Die falschen Propheten3 a6Zerstörung der Hauptstadt und des Tempels9 o6Zweites Klagelied: Gottes Gericht über Jerusalem3 c6Die Gerechtigkeit des göttlichen Gerichtes  =6 Jerusalems Selbstanklage /6Jerusalems Schuld /6Die Klagelieder -7,4Jojachins Begnadigung#A,4Die Hinrichtungen in Ribla#A,4 Die Zerstörung Jerusalems"?,4Die Belagerung JerusalemsP ,4Nachtrag über die Zerstörung Jerusalems und den Untergang des Reiches4~c,3;Versenkung des Fluchs über Babel im Eufrat/}Y,36Das Ende stolzen, eitlen Machtstrebens0|[,3-Mahnung und Ermutigung des Gottesvolkes{7,3)Klagelied über Babel z;,3!Babels Schuld an Israely3,3Eroberung der Stadtx-,3Der Hammerspruchw%,3Gottes Machtv7,3 Erstürmung der Stadtu/,3Der Becher Gottest 3,3Gericht über Babel"s?,2,Beschluß der Vernichtung r;,2)Das Volk aus dem Nordenq+,2#Das Schwertlied)pM,2Die Rache für Israels Knechtung(oK,2Erneuter Aufruf zur Zerstörung"n?,2Heimkehr des Gottesvolkes&mG,2Ansporn zur Bezwingung Babels3la,2Mahnung zur Flucht aus der bedrohten Stadt$kC,2Israels und Judas Rückkehrj+,2Babels Einnahmei 9,2Weissagung über Babel&hG,1#Weissagung über die Elamiter$gC,1Weissagung über die Araberf+,1Über Damaskus:e#,1Über Edom:d 3,1Über die Ammoniterc !,0Über Moab&b I,/Weissagung über die Philistera7,.Trostwort für Israel`',.Nebukadnezzar0_[,. Eroberung Ägyptens durch die Chaldäer^),.Über Ägypten1] _,.Weissagungen gegen nichtjüdische Völker"\ A,-Trost und Heil für Baruch+[Q,,Androhung des völligen UntergangsZ7,,Antwort des Propheten$YC,,Trotzige Antwort des Volkes+X S,,Tadel des Götzendienstes der Juden u,$Bekämpfung der prophetischen Tätigkeit des Jeremia/=Y,# Lob des guten Beispiels der Rechabiter4<c,#Bestrafung der Untreue, Belohnung der Treue ; =,#Die Treue der Rechabiter:3," Gottes Gerichtswort93,"Bruch des Abkommens*8 Q,"Treulosigkeit von Führer und Volk7),!Der ewige Bund6/,!Der Sproß Davids!5=,! Neubesiedlung des Landes41,! Jubel in der Stadt13 _,!Das kommende Heil für Jerusalem und Juda%2E, $Gottes gnadenvolles Erbarmen/1Y, Gottes Hinweis auf Judas Verworfenheit%0E, Jeremias Bitte um Erklärung/', Der Ackerkauf0.[,&Die neue, heilige, unzerstörbare Stadt-5,#Ewig währendes Heil,',Der neue Bund + ,1*],Die Zukunft voll Segen und Gerechtigkeit*)O,'Neues im Land schuf der Herr...'%(E,Efraims Reue und Begnadigung ';,Rahels Trauer und Trost3&a,'Ich sammle sie von den Enden der Erde...')% O,'Mit ewiger Liebe liebe ich dich'1$],'Jetzt will ich wenden das Schicksal...'8#k, 'Wie ein Feind schlägt, so schlug ich dich...'$"C,Israels künftige Rückkehr#! C,Neues Heil für die Zukunft& G,Bestrafung falscher Propheten(K,Heimsuchung der Widerspenstigen5, Rettung und Heimkehr(K,Mahnung zur Ansiedlung in Babel1 _,Jeremias Brief an die Gefangenen in Babel+Q, Ankündigung des Todes des Hananja# C,Das falsche Prophet Hananja-U,Warnung an die Priester und das Volk$C, Mahnung an Zidkija von Juda ;,Das Joch Nebukadnezzars*O,Das Schicksal des Propheten Urija+Q, Gerichtsverhandlung und Freispruch3 c,Jeremias Kampf gegen Priester und Propheten&G,Das Gericht über die Völker8k,Gottes Zornbecher und Schwert über die Völker1],Die siebzigjährige Gefangenschaft Judas 9,Judas Unbotmäßigkeit& I,Drohworte gegen das Gottesvolk5,!Die 'Last des Herrn'+ Q,Die Träume der falschen Propheten/ Y, Drohworte gegen die falschen Propheten 1,Der 'Davidssproß'/  [,Die schlechten Hirten und der gute Hirt +,König Jojachin9,Jerusalems Heimsuchung), König Jojakim+, König Schallum4 e,Gerechtigkeit, die Rettung des Königshauses9, Die prahlerische Stadt6g, Gerechtigkeit, des Königs vornehmste Pflicht),Tod oder Leben5 g,Drohworte gegen die Stadt und das Königshaus0[,'Verflucht der Tag, an dem ich geboren'"?, 'Mit mir ist der Herr...'$~C,Die Qual des Prophetenamtes4}c,Weissagung über Paschhur und seine Freunde#| C,Mißhandlung durch Paschhur!{=,Strafandrohung im Tempelz 7,Der zerschlagene Krug#yA,Abrechnung mit den Gegnern1x _,Der Prophet in der Werkstatt des Töpfersw3,Die Sabbatheiligungv3, 'Heile mich, Herr!'u),Trost bei Gottt ;,Judas Schuld und Strafe,sS,Die Heiden erkennen den wahren Gottr1,Fischer und Jäger9qm,Verheißung der Rückkehr aus der Gefangenschaft"p?, Die Verbannung als Strafe.oW,Entsagung von Freude und Geselligkeit(nK,Unterlassung der Trauer um ToteGm ,Des Propheten Leben ein Sinnbild für den Untergang des Volkes&lG,Die göttliche Zurechtweisung"k?, Jeremia wird an Gott irre1j],Klage über die Verheerungen des Krieges i =,Abermalige Absage Gottesh-,Klage des Volkesg3,Klage des Propheten%fE, Zurückweisung der Fürbittee),Bitte um Gnaded/, Die große Schuld.cW, Die Wegführung in die Gefangenschaftb3, Warnung vor Hochmut%aE, Die zerschlagenen Weinkrüge/` [, Sinnbildliche Weissagung der Verbannung'_I, Die heidnischen Nachbarvölker^-, Gottes Klagelied']I, Treulosigkeit der Angehörigen \ =, Das Glück der Gottlosen7[i, 'Unheil bringe ich über die Leute von Anatot'#ZA, Mordanschlag gegen Jeremia,YS, Lege keine Fürsprache für sie einX+, Der Bundesbruch0W ], Bundesbruch und Treulosigkeit des VolkesV3, Ergebung des Volkes!U=, Strafandrohung und Klage8T m, Die ohnmächtigen Götzen und der mächtige Gott S;, Unbeschnittenen HerzensR5, Der wahre Selbstruhm2Q_, 'Ein Klagelied hört man von Zion her...'%PE, Der Gerichtsspruch des Herrn!O=, Der Untergang des Volkes1N _, 'Sie schreiten von Bosheit zu Bosheit...'$MC,'Jammer überkommt mich...'"L?,Die Schrecken des Krieges9Km, Verderbtheit der Priester und falschen Propheten(JK,Die Unbußfertigkeit des Volkes&IG,Kinderopfer und GötzendienstH7,Gehorsam, nicht Opfer"G?,Die Verehrung der Astarte$FC, Die Zerstörung des Tempels3E c,Falsche Frömmigkeit und falsche Sicherheit-DU,Die vergebliche Arbeit des Propheten"C?,Das Volk aus dem Nordland(BK,Strafe als Folge des Starrsinns"A?, Die völlige Verderbtheit@ ;,Das unabwendbare Unheil?9,Die falschen Propheten>#,Die Reichen"=?,Der Unverstand des Volkes<),Die Verbannung;9,Das Volk aus der Ferne:#,Das Gericht59 g,Treulosigkeit und Verstocktheit der Vornehmen*8O,Vergebliche Flucht vor der Strafe!7=,Die völlige Vernichtung61,Das letzte Gericht$5C,Das Klagelied des Propheten"4?,Mahnung zu rascher Umkehr3, Der Sturm-2U,'Unheil sende ich vom Norden her...'+1 S,Begnadigung nach aufrichtiger Buße$0C,Schuldbekenntnis des Volkes./W,'Ihr habt mir die Treue gebrochen...'".?,Neues Heil in der Zukunft-+,Israel und Juda, 7,Gottes Ruf zur Umkehr.+W,#'Nun ziehe ich dich zur Rechenschaft')*M,'Mein Volk hat meiner vergessen')5,Ohnmächtige Götzen$(C,'Sieh doch dein Treiben...''/,Die bösen Folgen'&I, Die unerhörte doppelte Schuld&%G,Torheit und Undank der Väter$$ E,Israels Treubruch und Abfall8# m,'Verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage...'!" ?, 'Was siehst du, Jeremia?'! 3,Die Berufungsvision  -,Das Buch Jeremia%E"BEwige Verwerfung der Frevler,S"B'Alle Völker werde ich sammeln...',S"BDas Gericht über die Götzendiener$C"B Die Herrlichkeit Jerusalems*O"BDie Geburt des neuen Gottesvolkes.W"BPlötzliche Vernichtung der Gottlosen( M"BDie Vollendung des Gottesreiches5"ADie Fülle des Heils-U"AFrohlockt über das, was ich schaffe9"A Fromme und Abtrünnige'I"A Das Urteil über Götzendiener&G"ARettung eines heiligen Restes=u"A'Ich werde nicht ruhen, bevor ich es vergolten habe'@ }"A'Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten'/"@Gebet um das Heil ;"@'Wir sündigten weiter'0["?'Ach, daß du den Himmel zerrissest...'/Y"?'Preisen will ich die Huld des Herrn!'  7"?Gericht und Erlösung" ?"> 'Siehe, dein Heil kommt!'%  G">Zion im Lichtglanz des Heiles 9"= Das Loblied des Volkes. W"=Das Geschlecht, das der Herr gesegnet s|U*~~~~|~X~)~}}}}M}"|||~|_|5|{{{z{/{ zzz~zTz-zyyyyby=y xxxxxGx&xwwwwbwvvvvvjvJv0vuuuuVu8u tttttvtYt@t$t sssssssmsXs?srrrrr_r8rqqqqqlqUq&qppppvpTp2pooooo[o[ ZZZZZoZZZ,ZYYYYY^Y8YXXXXX{X\X=X WWWWWsWSW0VVVVViVJV'VUUUUUpUMU)U TTTTTTTTyTcTMT&TSSSSS`SCS%SRRRRnR8RQQQQQlQTQ.QPPPP~PZP=P$POOOO}OQOCO"ONNNNtNfNMN.N MMMMMaM>>>>q>K>====a==="=<<< [0DER BRIEF DES HL. PAULUS AN DIE EPHESER=3& Schluß des Briefes<!&Gute Werke ; =&Nachsicht gegen Fehlende:+& Wandel im Geist 9 =&Die christliche Freiheit88k&Söhne der Knechtschaft und Söhne der Freiheit/7Y&LEBEN NACH DEM PAULINISCHEN EVANGELIUM26 a&Aufhören des Gesetzes mit Christi Ankunft51&Zweck des Gesetzes47&Das Beispiel Abrahams+3 S&INHALT DES PAULINISCHEN EVANGELIUMS23&Freiheit vom Gesetz!1=& Anerkennung durch Petrus&0 I&Gutgeheißen durch die Apostel/ 5&Berufung zum Apostel-. W& URSPRUNG DES PAULINISCHEN EVANGELIUMS- &Übergang., [&DER BRIEF DES HL. PAULUS AN DIE GALATER++ Gruß und Segen* 3 Schluß des Briefes")? Alles für seine Gemeinde( 3 Seine Begnadigungen#'A Seine Leistungen und Opfer &; Das törichte Selbstlob!%= Seine Uneigennützigkeit+$ S Recht des Apostels, sich zu rühmen#1 Hochmut der Gegner"- Seine Autorität"! A ABRECHNUNG MIT DEN GEGNERN! = Segen der Mildtätigkeit ; Die Zeugen der Kollekte)MEmpfehlung der Vertrauensmänner"?Die korinthische Kollekte/ [KOLLEKTE FÜR DIE CHRISTEN IN JERUSALEM Mitfreude8kTrost und Freude über den Umschwung in KorinthA}Herzliche Beziehungen zwischen Paulus und den Korinthern ; Mahnungen und Warnungen#ASelbstbildnis des Apostels4cDer Prediger des großen Versöhnungswerkes'I Die Christusliebe des Apostels ;Heimweh nach dem Himmel1]Gottes Kraft in menschlicher Schwachheit" AVerkündigung der Wahrheit7 Apostolischer Freimut%EErhabenheit des Apostelamtes7Aus Vertrauen zu Gott/Verzeihende Liebe  7Liebevolle Rücksicht'  K SELBSTVERTEIDIGUNG DES APOSTELS  9Dank für Gottes Trost7  mDER ZWEITE BRIEF DES HL. PAULUS AN DIE KORINTHER Grüße 3Schluß des Briefes!=2Die einstige Verwandlung7'Der Auferstehungsleib&G#Möglichkeit der Auferstehung ;Menschliche Erwägungen0[Christus der Erstling der Entschlafenen/Y Wenn Christus nicht auferstanden wäre" ADie Auferstehung der Toten+QVorschriften für den Gottesdienst& ISprachengabe und Prophetengabe~ 9 Das Hohelied der Liebe%}E Die Kirche, der Leib Christi$| E Die wunderbaren Geistesgaben{5 Die Eucharistiefeier#zA Mißstände beim Agapemahl&yG Mißstände beim Gottesdienstx9 Praktische Anweisungen)wM Götzenmahl und Eucharistiefeierv 1 Warnende Beispiele#uA Sorge für das eigene Heilt' Sein Verzichts 1 Paulus als Vorbild,r UGenuß von Fleisch von Götzenopfernq3'Verhalten der Witwe%pE$Die Verheiratung der Tochter)oMEmpfehlung der Jungfräulichkeitn1Kein Berufswechselm# Das Ehebandl 7VERSCHIEDENE ANFRAGEN#kA Der Leib als Tempel Gottes)j OProzesse vor heidnischen Richtern!i= Verkehr mit Unzüchtigenh 7Sittliche Mißstände"g?Der Vater seiner Gemeindef- Apostelschicksal%eEWarnung vor Überheblichkeit(d MVerwerflichkeit des Parteiwesens#cAChristliche Weisheitslehre$b EDes Apostels Missionspredigt$a EAuserwählung des Niedrigen.` 7Die Predigt vom Kreuz!_ ? VERSCHIEDENE ÜBELSTÄNDE^ Dankgebet6] kDER ERSTE BRIEF DES HL. PAULUS AN DIE KORINTHER\+Lobpreis Gottes[3Grüße aus KorinthZ9Warnung vor IrrlehrernY 9Empfehlung und Grüße!X=Reisepläne des ApostelsW3SCHLUß DES BRIEFES4VcAnnahme der Juden und Heiden durch Christus#U CNachsicht mit den SchwachenT7 Warnung vor Ärgernis.S YPflichten gegen den schwachen Christen%RE Allseitige Pflichterfüllung$Q E Gehorsam gegen die ObrigkeitP+ FriedfertigkeitO) NächstenliebeN5 Das kirchliche Leben,M U Dritter Teil: PRAKTISCHE ERMAHNUNGENL+ !Lobpreis Gottes!K= Israels einstige Rettung!J= Israel, der edle Ölbaum0I[ Berufung der Heiden Ansporn für Israel'H K Der auserlesene Rest des Volkes-GU Israels selbstverschuldeter Unglaube)FM Ohne Glaube keine Rechtfertigung+EQ Die Schuld des ungläubigen IsraelD3 Das neue Gottesvolk*CO Gottes Freiheit in der Gnadenwahl&BG Israel und Gottes Verheißung9A o Zweiter Teil: STELLUNG ISRAELS ZUR RECHTFERTIGUNG"@?Lobpreis der Gnade Gottes$?CDie himmlische Herrlichkeit>/ Kindschaft Gottes = =Glück des Gnadenstandes</Gesetz und Mensch;/Gesetz und Sünde': KFreiheit vom mosaischen Gesetze$9CDienstbar der Gerechtigkeit8 3Für die Sünde tot7/ Adam und Christus(6 MDIE WIRKUNGEN DER RECHTFERTIGUNG53Der Glaube Abrahams'4I Die Verheißung und der Glaube3 7Das Beispiel Abrahams#2ADER WEG ZUR RECHTFERTIGUNG#1A Allgemeine Sündhaftigkeit0 1Vorzüge der Juden/7Wert der Beschneidung.7Der Dünkel der Juden -; Der Besitz des Gesetzes7, kDie Sündhaftigkeit der Juden - Maßstab Gottes'+ KDie heidnische Lasterhaftigkeit * 19<) uErster Teil: DIE RECHTFERTIGUNG DURCH JESUS CHRISTUS( 1Dank und Bittgebet;' uDER BRIEF DES HEILIGEN APOSTELS PAULUS AN DIE RÖMER&Schluß%1Religionsgespräch$'Paulus in Rom#1 Von Malta nach Rom" Auf Malta!#Schiffbruch ' Auf hoher See ;ALS GEFANGENER NACH ROM+Erfolg der Rede  9$ EVerteidigungsrede des Paulus"?Paulus vor König Agrippa1 Festus und Agrippa /Paulus vor Festus$CVerschleppung des Prozesses0[ Selbstverteidigung des Paulus vor Felix) OAnklage des Hohen Rates vor Felix$CÜberführung nach Cäsarea#A Verschwörung gegen Paulus/Vor dem Hohen Rat#APaulus in der Burg Antonia$ EVerteidigungsrede des Paulus3aPAULUS ALS OPFER SEINER MISSIONSTÄTIGKEIT3Paulus in Jerusalem!=Von Tyrus nach Jerusalem  3Von Milet bis Tyrus 9Abschiedsrede in Milet 5 Von Troas nach Milet ;Abschiedsfeier in Troas%  GÜber Griechenland nach Troas!=#Rede des Stadtschreibers9Aufstand des Demetrius/ Wunder des Paulus /Paulus in Ephesus1]Dritte Missionsreise. Apollos in Ephesus%EÜber Ephesus nach Antiochia/ Gallio und Paulus !In Korinth+Die AreopagredeIn Athen~ In Beröa} +In Thessalonich|# In Philippi{5$Zweite Missionsreisez-Die Entscheidungy!Das Konzilx /Das Apostelkonzil w;Heimkehr nach Antiochiav3In Lystra und Derbeu !In Ikonion/tY *Reicher Erfolg der Mission in Pisidiens/ &Angebot des Heils r; Jesus der wahre Messias#qA Gottes Wohltaten an Israelp% In Antiochiao5 Erste Missionsreise.!n ? DIE KIRCHE BEI DEN HEIDEN:mo Paulus und Barnabas kehren nach Antiochia zurückl- Ende des Herodes k 4%j G Wunderbare Rettung des Petrus9im Gründung der ersten heidenchristlichen Gemeinde!h ? Der Eindruck in Jerusalemg3 ,Taufe des Korneliusf+ "Rede des Petruse5 Petrus bei Kornelius+dQ Petrus und die Boten des Korneliusc/ Vision des Petrus'b K Vision des Hauptmanns Korneliusa+ $Petrus in Joppe`+ Petrus in Lydda'_I Der Heidenapostel in Jerusalem,^S Erstes Auftreten des Heidenapostels$] E Bekehrung des Heidenapostels"\?Bekehrung des Äthiopiers'[IPetrus und Johannes in Samaria+ZQÜBERGANG DER KIRCHE ZU DEN HEIDENY ;Verfolgung der Christen!X=6Steinigung des StephanusW'3Die Gegenwart%VE,Die Zeit von Mose bis SalomoU/Die Zeit des Mose(T MVerteidigungsrede des Stephanus: S;Anklage gegen StephanusR ;Einsetzung von DiakonenQ-"Rat des GamalielP7Bekenntnis des Petrus"O?Gefangennahme der ApostelN1 Wunder der ApostelM 5Hananias und Saphira#LA Christliches GemeindelebenK1Gebet der Gemeinde"J?Verhör vor dem Hohen Rat-I WGefangennahme des Petrus und JohannesH+ Rede des Petrus#G CHeilung eines Lahmgeborenen"F?*Leben der ersten ChristenE5Ansprache des Petrus'D KHerabkunft des Heiligen Geistes"C AWahl des Apostels Matthias B  13A - Himmelfahrt Jesu @ =DIE KIRCHE BEI DEN JUDEN? ;DIE APOSTELGESCHICHTE ->Schluß-=UWeissagung über Petrus und Johannes!<=Oberhirtenamt des Petrus(; MErscheinung Jesu am See Tiberias:#Schlußwort#9AJesus erscheint dem Thomas%8EJesus erscheint den Aposteln(7K Jesus erscheint Maria Magdalena+6 SAUFERSTEHUNG UND ERSCHEINUNGEN JESU5!&Grablegung$4CDurchbohrung der Seite Jesu3/Es ist vollbracht 2;Das letzte Vermächtnis19Verteilung der Kleider0%Kreuzigung /! Das Urteil.+Zweites Verhör- -Vorführung Jesu,)!Erstes Verhör +;Auslieferung an Pilatus *19&)G Jesus vor Hannas und Kajaphas"( AVon Getsemani nach Golgota#'AJesu Gebet für die Kirche$&CJesu Gebet für die Apostel#% CDas hohepriesterliche Gebet"$?Schluß der Abschiedsrede##ADer Trost des Wiedersehens'"IDer Trost des Heiligen Geistes!/Der Haß der Welt 3 Das Gebot der Liebe! ?Jesus der wahre Weinstock1Der Friede Christi!=Vereinigung mit Christus)M Verheißung des Heiligen Geistes ;DIE ABSCHIEDSREDEN JESU3 $Fragen des Petrus ) !Das neue Gebot3 Verherrlichung Jesu!= Weggang des Verräters 9 Lehre für die Jünger) O JESU LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG ; ,Jesu göttliche Sendung9 %Der Unglaube der Juden5 Jesus und die Heiden7 Einzug in Jerusalem  ; Beschluß gegen Lazarus 7 Salbung in Betanien + 7Jesus in Efraim. W .Der Hohe Rat beschließt den Tod Jesu! = 'Auferweckung des Lazarus  Jesus bei%  G Zum letztenmal nach Jerusalem + (Jesus in Peräa$C Zum viertenmal in Jerusalem ; Eindruck der Hirtenrede 3 Jesus der gute Hirt)M #Die Verstocktheit der Pharisäer%E Die Untersuchung des Wunders$ E Heilung eines Blindgeborenen/0Jesus vor Abraham+Kinder Abrahams7Strafe des Unglaubens!= Jesus das Licht der Welt~-Die Ehebrecherin}1%Am letzten Festtag&|GJesus auf dem Laubhüttenfest#{ CZum drittenmal in Jerusalem*zO;Ausklang der eucharistischen Rede-yU0Jesus, das eucharistische Lebensbrot$xC#Jesus, das wahre Lebensbrot,wSEinleitung zur eucharistischen Redev9Jesus geht auf dem See'u KDie wunderbare Brotvermehrung t5)Grund des Unglaubens6sgDas Zeugnis des himmlischen Vaters für Jesus%rEJesus dem Vater wesensgleich#q CZum zweitenmal in Jerusalemp/+Jesus in Galiläa o;'Jesus und die Samaritern3Ankunft der Jünger&mGGespräch mit der Samariterinl 9Jesus am Jakobsbrunnenk7Jesus und der Täuferj 3Jesus und Nikodemusi+ Tempelreinigung!h ?JESU ÖFFENTLICHES WIRKEN+g S+Berufung des Philippus und Natanael!f ?(Berufung des Simon Petrus)e O#Berufung des Andreas und Johannes3d cDas zweite Zeugnis des Täufers über Jesus3c cVORBEREITUNG DES öFFENTLICHEN WIRKENS JESU#b EDAS EVANGELIUM NACH JOHANNESa'2Himmelfahrt `',Abschiedsrede'_I$Jesus erscheint den Aposteln ^9 Die Jünger von Emmaus] 5Die Frauen am Grab  \856[!2GrablegungZ,Tod JesuY-#Verspottung JesuX-!Die Kreuzigung W%Der KreuzwegV3 Jesus oder BarabbasU/Jesus vor HerodesT 3Jesus vor Pilatus  S;@Jesus vor dem Hohen RatR97Verleugnung des PetrusQ'0Gefangennahme#PA(VON GETSEMANI NACH GOLGOTAO+$Die SchwertredeN/ Gebet für PetrusM9Rangstreit der Jünger#LAEinsetzung der Eucharistie K14J)Das PaschamahlI7Verabredung des Judas)H OJESU LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNGG-%Jesu letzte Tage F;"Mahnung zur Wachsamkeit!E=Gleichnis vom FeigenbaumD3Wiederkunft Christi0C[Vorzeichen der Zerstörung Jerusalems  B;Vorausgehende DrangsaleA7Weissagung vom Ende "@ ADas Scherflein der Witwe )?M-Warnung vor den Schriftgelehrten>+)Der Sohn Davids!==Die Auferstehungsfrage </Die Steuerfrage ;/ Die bösen Winzer: 7Die Vollmachtsfrage 97-Reinigung des Tempels8')Jesu Klageruf77TAGE DER ENTSCHEIDUNG%6E Gleichnis von den zehn Minen5 7Der Zöllner Zachäus49#Der Blinde von Jericho,3SJESU WIRKEN IN JUDÄA UND JERUSALEM$2CLohn der freiwilligen Armut15Der reiche Jüngling05Jesus und die Kinder./W Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner'. KGleichnis vom gottlosen Richter'-IDie Ankunft des Reiches Gottes,7 Die zehn Aussätzigen+5Gleichnis vom Knecht"* AMahnungen an die Jünger &)GGleichnis vom reichen Prasser((KScheinheiligkeit der Pharisäer+' SGleichnis vom ungerechten Verwalter&&G Gleichnis vom verlorenen Sohn-%UGleichnis von der verlorenen Drachme&$ IGleichnis vom verlorenen Schaf(#KDer Ernst der Nachfolge Christi'"IGleichnis vom großen Gastmahl!# Arme Gäste' IDer letzte Platz beim Gastmahl& IHeilung eines Wassersüchtigen!= #Klageruf über Jerusalem/ Jesus und Herodes9 Die verschlossene Tür+Q BELEHRUNGEN ÜBER DAS REICH GOTTES3 Die gekrümmte Frau$C Der unfruchtbare Feigenbaum / Mahnung zur Buße5 6Die Zeichen der Zeit  3517 1Scheidung der Geister-U #Gleichnis von den wachsamen Knechten3 Himmlische Schätze/ Ängstliche Sorge5 Warnung vor Habsucht' Bekennermut " A Warnung vor Menschenfurcht-U -Strafrede gegen die Schriftgelehrten' I %Strafrede gegen die Pharisäer 3 !Gleichnis vom Licht 1 Zeichen des Jona  5 Seligpreisung Marias ; Rückfall in die Sünde$C Böswillige Anschuldigungen7 Erhörung des Gebetes+Q Gleichnis vom zudringlichen Freund ) Das Vaterunser+ &Maria und Marta"? Der barmherzige Samariter' Jesu Jubelruf7 Rückkehr der Jünger%E Die unbußfertigen Städte $ E Die zweiundsiebzig Jünger  ~; 9Unvollkommene Jünger /}Y 3JESUS AUF DER WANDERUNG NACH JERUSALEM|9 .Rangstreit der Jünger2{_ ,Jesus sagt aufs neue sein Leiden voraus z3 %Der besessene Knabey1 Verklärung Jesu x) Nachfolge Jesu&wG Jesus sagt sein Leiden vorausv7 Bekenntnis des Petrusu- Brotvermehrung t/ Herodes in Unruhe s = Aussendung der Apostel "r?(Die Tochter des Jaïrus !q=Der Besessene von Gerasap7Der Sturm auf dem Seeo5Jesu wahre Familie n3Aufgabe der Jünger#mA Auslegung des Gleichnisses l;Gleichnis vom Sämann k 5In Jesu Gefolgschaftj'$Die Sünderin i31&hGJesu Zeugnis für den Täufer)gMDie Gesandtschaft des Täufers  f; Der Jüngling von Naïn%e GDer Hauptmann von Kafarnaum  d/47c7.Gleichnis vom Hausbau b+43)aM%Warnung vor freventlichem Urteil`)Feindesliebe _+Die Bergpredigt-^U APOSTELWAHL UND WEITERES WIRKEN JESU]3Heilung am Sabbat  \ =Ährenrupfen am Sabbat ['!Fastenfrage Z/Berufung des Levi!Y=Heilung eines Gelähmten%XE Heilung eines Aussätzigen W5Der reiche FischfangV 9Predigt vom Boot aus &UG*In der Umgebung von KafarnaumT1&Im Haus des Petrus#SAHeilung eines Besessenen R%In Nazaret #QAWIRKEN BIS ZUR APOSTELWAHLP /Versuchung Jesu O)Stammbaum JesuN-Die Taufe Jesu )MMZeugnis des Täufers über Jesus%LEDie Bußpredigt des Täufers3K cVORBEREITUNG DES ÖFFENTLICHEN WIRKENS JESU+JQ)Der zwölfjährige Jesus im TempelI7'Heimkehr nach Nazaret*HOBeschneidung und Darstellung Jesu"G?Die Hirten bei der KrippeF #Geburt JesuE 39Geburt des JohannesD 1'Mariä Heimsuchung%C GVerkündigung der Geburt JesuB 7JUGENDGESCHICHTE JESU A ?DAS EVANGELIUM NACH LUKAS@#Himmelfahrt?1Der Missionsbefehl#>A Jesus erscheint den Seinen$= EAUFERSTEHUNG UND HIMMELFAHRT<!*Grablegung;!!Jesu Tod :-Verspottung Jesu 927 8227!Kreuzigung 6205-Dornenkrönung  46 322 3Jesus vor Pilatus !1=DVerleugnung des Petrus  0;7Jesus vor dem Hohen Rat/+-Gefangennahme #.A!VON GETSEMANI NACH GOLGOTA-9Beteuerung der Jünger#,AEinsetzung der Eucharistie +18*5 Das letzte Abendmahl ); Verabredung des Judas (3Salbung in Betanien)' OJESU LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG"&? !Mahnung zur Wachsamkeit !%= Gleichnis vom Feigenbaum$3 Wiederkunft Christi0#[ Vorzeichen der Zerstörung Jerusalems  "; Vorausgehende Drangsale! 7 WEISSAGUNG VOM ENDE ! = )Das Scherflein der Witwe)M &Warnung vor den Schriftgelehrten/ #Der Sohn Davids 1 Das größte Gebot9 Die Auferstehungsfrage/ Die Steuerfrage  5 Die bösen Winzern 3 Die Vollmachtsfrage!= Der verdorrte Feigenbaum7 Reinigung des Tempels%E Verfluchung des Feigenbaumes  11 7 TAGE DER ENTSCHEIDUNG9 /Der Blinde von Jericho#A $Die Söhne des Zebedäus 5e !Jesus sagt zum drittenmal sein Leiden voraus&G Lohn der freiwilligen Armut 5 Gefahr des Reichtums5 Der reiche Jüngling 5 Jesus und die Kinder  2+  S JESU WIRKEN IN JUDÄA UND JERUSALEM  *Ärgernis ) &Unkluger Eifer9 !Rangstreit der Jünger2_ Jesus sagt aufs neue sein Leiden voraus 3 Der besessene Knabe7 Wiederkunft des Elija1 Verklärung Jesu )"Nachfolge Jesu&GJesus sagt sein Leiden voraus ;Bekenntnis des Petrus 7Heilung eines Blinden!=Sauerteig der Pharisäer~5 Zeichen vom Himmel } 7Zweite Brotvermehrung|)Der Taubstumme!{=Die kanaanäische Frau z5Die wahre Unreinheity 5Menschensatzungen  %xE6In der Landschaft Gennesaret"w?.Jesus wandelt auf dem See v!32 u;Rückkehr der Apostel  t17!s=ABKEHR JESU VON GALILÄAr9Aussendung der Apostel q6p 1Jesus in Nazaret !o=Die Tochter des Jairus  n =Der Besessene von Gerasam7#Der Sturm auf dem See!l=Gleichnis vom Senfkorn 0k[Gleichnis von der selbstwachsenden Saatj7Zweck der Gleichnisse i 13#hA Auslegung des Gleichnissesg 7Gleichnis vom Sämannf1Jesu wahre Familie-eUAnschuldigung der Schriftgelehrten d5Jesus und die Seinenc/ Die Apostelwahl b7JESUS UND DIE JÜNGERa 3Heilung am Sabbat `9Ährenrupfen am Sabbat_#Fastenfrage^/ Berufung des Levi ] =Heilung eines Gelähmten&\ I(Die Heilung eines Aussätzigen%[ G#In der Umgebung von Kafarnaum Z  32Y 1Im Haus des Petrus X =Heilung eines Besessenen W 16-V WJESU ÖFFENTLICHES WIRKEN IN GALILÄAU + Versuchung JesuT ! Taufe Jesu!S ADAS EVANGELIUM NACH MARKUSR1Der Missionsbefehl Q; Bestechung der WächterP /AUFERSTEHUNG JESUO'>Die GrabwacheN!9GrablegungM!-Jesu Tod L/'Verspottung Jesu. K!33J+ Kreuzigung Jesu I31H-Dornenkrönung G3 Jesus vor Pilatus  F;Das Ende des VerrätersE ;Auslieferung an PilatusD9EVerleugnung des Petrus"C?9Jesus vor dem Hohen Rat B+/Gefangennahme #AA$VON GETSEMANI NACH GOLGOTA@9Beteuerung der Jünger%?EEinsetzung der Eucharistie  >20=)Das Paschamahl<7Verabredung des Judas;7Salbung in Betanien ): OJESU LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG9+Das Weltgericht83Die fünf Talente 7 3Die zehn Jungfrauen6--Der treue Knecht"5?%Mahnung zur Wachsamkeit !4= Gleichnis vom Feigenbaum33Wiederkunft Christi23Die große Drangsal.1WVorzeichen der Zerstörung Jerusalems 0;Vorausgehende Drangsale/ 3Weissagung vom Ende.9%Wehruf über Jerusalem$- EWehrufe über die Pharisäer,+)Der Sohn Davids+5"Das größte Gebot *9Die Auferstehungsfrage)/Die Steuerfrage '( KDas königliche Hochzeitsmahl '5"Die bösen Winzern &9Die ungleichen Brüder%7Die Vollmachtsfrage $$CDer unfruchtbare Feigenbaum#7 Reinigung des Tempels" 7TAGE DER ENTSCHEIDUNG"!?Die Blinden von Jericho # ADie Söhne des Zebedäus 7iJesus sagt zum drittenmal sein Leiden voraus   =Die Arbeiter im Weinberg$CLohn der freiwilligen Armut5Gefahr des Reichtums5Der reiche Jüngling9Jesus und die Kinder != Freiwillige EhelosigkeitF JESU WIRKEN IN JUDÄA UND JERUSALEM - AUFBRUCH NACH JERUSALEM!=Der unbarmherzige Knecht$CBrüderliche Zurechtweisung3 Das verlorene SchafÄrgernis  =Rangstreit der Jünger -Die Tempelsteuer0[Jesus sagt aufs neue sein Leiden voraus"?Der mondsüchtige Knabe 7 Wiederkunft des Elija 1Verklärung Jesu , SVon Nachfolge und Selbstverleugnung& GJesus sagt sein Leiden voraus 7 Das Felsenfundament 4 cWarnung vor den Pharisäern und Sadduzäern  5Zeichen vom Himmel 7Zweite Brotvermehrung!=Die kanaanäische Frau 5 Die wahre Unreinheit 3Menschensatzungen %E"In der Gegend von Gennesaret!=Jesus geht über den See9 Erste Brotvermehrung " AEnthauptung des Täufers 1 6Jesus in Nazaret Q ,Die Gleichnisse vom vergrabenen Schatz, von der Perle und vom Fischfang/~Y $Auslegung des Gleichnisses vom Unkraut } "347|i Das Gleichnis vom Senfkorn und vom Sauerteig {7 Gleichnis vom Unkraut/zY Auslegung des Gleichnisses vom Sämanny/ Warum Gleichnissex 7 Gleichnis vom Sämann/wY .SCHEIDUNG VOM VOLK UND SEINEN FÜHRERN"v? +Rückfall in die Sünde u1 &Zeichen des Jona ,tS Die Sünde gegen den Heiligen Geists7 Die Verteidigung Jesu'rI Anschuldigung der Pharisäer q3 Jesu stilles Wirkenp/ Heilung am Sabbat o = Ährenrupfen am Sabbat &nG Jesu Jubel- und Erlösungsruf%mE Die unbußfertigen Städte l3 Eigensinnige Kinder&kG Jesu Zeugnis für den Täufer)jM Die Gesandtschaft des Täufers /iY (Vom Lohn für die Aufnahme der Jünger h %37g7 "Scheidung der Geisterf7 Mut in der Verfolgunge9 Künftige Verfolgungend9 Aussendung der Apostel c 2b + Die Apostelwahl;aq #ABWEISUNG DER MESSIANISCHEN BOTSCHAFT DURCH ISRAEL%`E Jesus heilt einen Besessenen _; Jesus heilt zwei Blinde,^S Die Tochter des Synagogenvorstehers]# Fastenfrage\9 Berufung des Matthäus"[ A Heilung eines Gelähmten "Z?Die Besessenen von GadaraY7Der Sturm auf dem SeeX7Unvollkommene JüngerW1Im Haus des Petrus$VCDer Hauptmann von Kafarnaum$U EHeilung eines Aussätzigen  T;Schluß der BergpredigtS7Gleichnis vom HausbauR-Selbsttäuschung'QIWarnung vor falschen Propheten,PS Die enge Pforte und der schmale WegO' Goldene RegelNBittgebetM 3Liebloses Richten L/Ängstliche SorgeK/Irdische Güter JFasten I7HGebetG %AlmosengebenF%+FeindesliebeE-&WiedervergeltungD'!Vom SchwörenC/Das sechste GebotB/Das fünfte GebotA5Jesus und das Gesetz@3 Aufgabe der Jünger?5Die acht Seligkeiten> +DIE BERGPREDIGT)=MÜberblick über das Wirken Jesu<1Die ersten JüngerO; JESU ÖFFENTLICHES WIRKEN IN GALILÄA - DIE FROHE BOTSCHAFT AN ISRAEL: +Versuchung Jesu9! Taufe Jesu38 cVORBEREITUNG DES ÖFFENTLICHEN WIRKENS JESU79Rückkehr nach Nazaret6)Der Kindermord55 Flucht nach Ägypten%4 GDie Weisen aus dem Morgenland3 #Geburt Jesu 2 ?EVANGELIUM NACH MATTHÄUS19Der Wegbereiter: Elija/0YGottlose und Gerechte am Tag des Herrn@/{ Gegen den Vorwand der Nutzlosigkeit des Dienstes Gottes7.iNachlässigkeit in der Entrichtung der Abgaben-1'Kehrt um zu mir!', 1'Siehe, er kommt!'.+W'Wo ist denn der Gott des Gerichtes?'*1 Die Ehescheidungen)7 Strafrede an das Volk.(W'Doch ihr seid abgewichen vom Weg...'('K'Er hatte Ehrfurcht vor mir...'5& g'Damit mein Bund mit Levi bestehen bleibt...'-% W Die Pflichtvergessenheit der Priester/$ [ Ankündigung eines neuen, reinen Opfers"# ADer Gottesdienst im Tempel/" [Einleitung: Vorliebe Gottes für Israel! /Das Buch Maleachi- UAllgemeine Heiligung der Gottesstadt"?Die Bekehrung der Völker&G Das Gericht über die Völker$CDie Segnungen der Heilszeit'INiederwerfung der Gottesfeinde 9Endgericht und Endheil8k Der Tod des Hirten und die Läuterung der Herde0[ Das Verschwinden der falschen Propheten ; Die Tilgung der SündenH  Des Volkes innere Wandlung in der Trauer um den 'Durchbohrten'#A Jerusalem in Gottes Schutz1 _ Verfolgung und Rettung der Gottesgemeinde:o Abermalige Berufung zum Hirten und Strafandrohung!= Der Lohn für den Hirten'I Die Unbotmäßigkeit der Herde3 Das Hirtengleichnis7 k Triumphgesang über den Sturz der Feinde Gottes@{ Die Befreiung und Sammlung des zerstreuten Gottesvolkes$C Der Sieg der Gottesstreiter(  M Die Vernichtung der Gottesfeinde1 ] Siegreicher Kampf gegen die Gottesfeinde 1 Der Friedenskönig)  O Anhänge zur Schrift des Sacharja9 mDie Völkerwallfahrt zum Jerusalem der Heilszeit9Aufhebung der Fasttage,SDie Kennzeichen echter Frömmigkeit! ?Neues Heil für Jerusalem$C Trotz und Strafe des Volkes9Die Forderungen Gottes%EDie Beantwortung der Anfrage: qWas nottut: Innerliche Bereitung auf die Heilszeit(K Die Krönung des Hohenpriesters$ EAchte Vision: Die vier Wagen(KSiebte Vision: Das Weib im Faß/~ [Sechste Vision: Die fliegende Buchrolle$}C Die Bedeutung der Ölbäume g nK(~~~~`~B~}}}}}g}@}|||||Y|E|!{{{{v{c{8{zzzztzNz;z.zzyyyypyKy%yxxxsxVxwwwpw@wvvvvxv]v;vuuuuumu!utttttt]tFt(ssssshsGsrrrrrhrBrrqqqq]q%ppppphpGp)oooooono[oNo=o(oo nnnnnnnnn?n&nmmmmhmwDas Gericht über das Tier und den falschen Propheten$C Der Sieger auf weißem Roß 3Der Jubel im Himmel3Die verödete Stadt9 Der große Klagegesang 5Der Fall von Babylon ;Die große Hure Babylon!= Die drei letzten Schalen* QDie Plagen der vier ersten Schalen ;Die sieben Schalenengel3Die drei Ernteengel9Die drei Gerichtsengel! ?Das Lamm und sein Gefolge" ? Das Tier aus dem Festland  7 Das Tier aus dem Meer) M Des Drachen Kampf gegen die Frau( K Michaels Sieg über den Drachen"  A DER HÖHEPUNKT DER PARUSIE1 Die siebte Posaune- W Die Heilige Stadt und die zwei Zeugen+ S Der Engel mit dem offenen Büchlein3 Die sechste Posaune 3 Die fünfte Posaune!=Die vier ersten Posaunen$ EÖffnung des siebten Siegels&G Die Heiligen vor Gottes Thron% GBesiegelung der Auserwählten%E Öffnung des sechsten Siegel&~G Öffnung des fünften Siegels'} KÖffnung der vier ersten Siegel,|SÜbergabe der Buchrolle an das Lamm'{ KDas Buch mit den sieben Siegelnz 7DAS DRAMA DER PARUSIE%yEAn die Gemeinde von Laodizea)xMAn die Gemeinde von Philadelphia"w AAn die Gemeinde von Sardes%vEAn die Gemeinde von Thyatira%uE An die Gemeinde von Pergamon#tAAn die Gemeinde von Smyrna s =DIE SIEBEN SENDSCHREIBENr ) Eingangsvision=q yDIE GEHEIME OFFENBARUNG DES HEILIGEN APOSTELS JOHANNESp Schlußo %Weissagungenn WARNUNGm Eingang l DERk  Schluß j  Klage i Lob h DERg  Schlußf !Festigkeite Wandel d DERcSchluß b; Die gottfeindliche Welta )Christusglaube`)Liebe um Liebe!_ ?Abkehr von den Irrlehrern^# Bruderliebe'] KWANDEL IN DER KINDSCHAFT GOTTES\1Gegensatz zur Welt[7Erfüllung der GeboteZ -WANDEL IM LICHTE0Y _DER ERSTE BRIEF DES HL. APOSTELS JOHANNESXSchluß(W MLeugnung der Wiederkunft Christi.VW Das lasterhafte Treiben der Irrlehrer5UeBeispiele der göttlichen Strafgerechtigkeit(T MAuftreten und Ende der Irrlehrer"S AGewißheit der WiederkunftR ;DIE WIEDERKUNFT CHRISTI/Q ]DER ZWEITE BRIEF DES HL. APOSTELS PETRUSP Schluß+O SAusblick auf die ewige Herrlichkeit#NADer Gedanke an das GerichtM 9Unser Tod mit Christus0L[ BEWEGGRÜNDE FÜR DAS CHRISTLICHE LEBENK+FriedfertigkeitJ 9Pflichten der EheleuteI7Pflichten der Sklaven+HQ Pflichten gegenüber der ObrigkeitG 9Festhalten an ChristusF )Nächstenliebe.E Y GRUNDSÄTZE FÜR DAS CHRISTLICHE LEBEND +Lobpreis Gottes.C [DER ERSTE BRIEF DES HL. APOSTELS PETRUS(BK Ermahnung zu beharrlichem GebetA1Schlußermahnungen@ %Mammondienst"?? Vermessene Zukunftspläne>' Lieblosigkeit=Weltsinn< Habgier;7 DIE IRDISCHE WEISHEIT: 9Beherrschung der Zunge91Übung guter WerkeI8 Rechtes Verhalten gegen reich und arm - Warnung vor Personenkult!7 ?Tatkräftiges Christentum6 3 Abkehr von der Welt5 ;DIE HIMMLISCHE WEISHEIT)4 QDER BRIEF DES HL. APOSTELS JAKOBUS33 Schluß des Briefes2 5 Einzelne Ermahnungen19 Warnung vor dem Abfall0 - Leiden und Krone/ 9 Vorbilder des Glaubens#.A Standhaftigkeit im Glauben.-W STANDHAFTES BEKENNTNIS ZUM NEUEN BUND, ; Das einzige wahre Opfer++Q Jesus der Mittler des Neuen Bundes-*U Christi unendlich vollkommenes Opfer&) I Die unvollkommenen alten Opfer>( yChristi Opfer erhaben über die Opfer des Alten Bundes:'o Jesu Erhabenheit über das levitische Priestertum<& uJesus Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedek%/ Freudige Hoffnung$$C Streben nach Vollkommenheit=#uChristus erhaben über die Priester des Alten Bundes&" IAufforderung zur Glaubenstreue!9Warnung vor dem Abfall#  CChristus erhaben über Mose"?Christus der Weltenkönig$ EGehorsam Christus gegenüber( MDIE ERHABENHEIT DES NEUEN BUNDES/ ]DER BRIEF DES HL. PAULUS AN DIE HEBRÄER Schluß Fürbitte Dankgebet  DERv Schluß#AvWarnung vor den Irrlehrern) OvGehorsam gegenüber der Obrigkeit ;v Die Gnade der Erlösung$ EvWEISUNGEN FÜR DIE SEELSORGE! ?v Kampf gegen die Irrlehrer' KvSORGE FÜR DIE KIRCHE AUF KRETA( OvDER BRIEF DES HL. PAULUS AN TITUSl Schluß-Ul Ausdauer in der apostolischen Arbeit!  ?lDie Irrlehrer der Zukunft% ElVERHALTEN GEGEN DIE IRRLEHRE,  UlDie apostolische Arbeit und ihr Lohn!  ?lTREUE IM DIENST DES HERRN  lDankgebet3 elDER ZWEITE BRIEF DES HL. PAULUS AN TIMOTHEUS3bSchluß des Briefes7b Timotheus als Vorbild5bWarnung vor Habsucht$ EbVerhalten gegenüber Sklaven'IbVerhalten gegenüber Priestern$CbVerhalten gegenüber Witwen% GbVerhalten gegenüber Älteren#AbDAS PERSÖNLICHE VERHALTEN 9bWarnung vor Irrlehrern ~;bDie Säule der Wahrheit} 9bDie kirchlichen Ämter%|EbRechtes Verhalten beim Gebet{ 3bFürbittendes Gebet*z Qb Dank für die Berufung zum Apostel-y WbDIE RECHTE VERWALTUNG DES HIRTENAMTES2x cbDER ERSTE BRIEF DES HL. PAULUS AN TIMOTHEUSwXSchluß v;XWarnung vor Müßiggang u =XVERSCHIEDENE ERMAHNUNGEN t;X Tröstliche Ermunterungs ;XDIE WIEDERKUNFT CHRISTIr 3XFeierlicher Eingang~5~+~"~~~}}}}}}}}}}}}}}}}t}j}`}W}N}D}:}0}'}}} |||||||||||||||w|n|d|Z|P|G|=|3|)||| |{{{{{{{{{{{{{{y{o{e{\{R{I{?{5{+{ {{ {zzzzzzzzzzzzztziz_zTzIz?z4z*zzz yyyyyyyyyyyyy~ysyhy]yRyGy=y2y'yyy yxxxxxxxxxxxx~xsxix^xSxHx=x2x'xxxwwwwwwwwwwwwwzwowdwZwOwDw9w.w$wwwvvvvvvvvvvvvvzvovdvYvNvCv8v-v"vv vuuuuuuuuuuuu~utuiu^uTuIu>u3u)uuu ttttttttttttt|tqtft[tPtFt;t0t%tttsssssssssssssysnsdsYsNsCs8s-s"ss srrrrrrrrrrrrrurjr`rUrJr?r6r,r"rr rqqqqqqqqqqqqqwqlqaqWqLqAq6q+q qq qpppppppppppp~ptpip^pSpHp=p2p(ppp ooooooooooooo}osoho]oRoHo=o2o'ooonnnnnnnnnnnnnynnncnXnMnBn8n-n"nn nmmmmmmmmmmmmmumjm_mTmJm?m4m)mmm llllllllllllllvlkl`lUlKl@l5l*lll kkkkkkkkkkkkk~kskhk]kRkGkh3h(hhhggggggggggggg}grggg\gRgGgd3d(dddccccccccccccc|cqcgc\cQcFc;c0c%cccbbbbbbbbbbbbbwblbabVbLbAb6b+b bb baaaaaaaaaaaaavaka`aVaKa@a5a*aaa ``````````````w`l`b`W`L`B`7`,`"`` `_____________v_k_`_U_J_@_5_*___ _^^^^^^^^^^^^^u^k^`^V^K^@^5^*^^^ ]]]]]]]]]]]]]]t]i]`]V]L]B]8]-]"]] ]\\\\\\\\\\\\\t\i\^\T\I\>\3\(\\\[[[[[[[[[[[[[{[p[e[Z[O[E[:[/[$[[[ZZZZZZZZZZZZZyZnZdZYZOZDZ9Z.Z$ZZZYYYYYYYYYYYYY|YrYgY\YRYGYX4X)XXXWWWWWWWWWWWWW|WqWfW[WPWEW;W0W%WWWVVVVVVVVVVVVVxVmVbVWVMVBV7V-V"VV VUUUUUUUUUUUUUwUlUaUVULUAU6U,U!UU UTTTTTTTTTTTTTzToTdTYTNTCT8T-T"TT TSSSSSSSSSSSSSwSlSbSXSMSBS8S-S"SS SRRRRRRRRRRRRRvRkR`RURJR@R5R*RRR QQQQQQQQQQQQQ}QrQgQ]QRQHQ>Q3Q(QQQPPPPPPPPPPPPPPyPnPcPXPNPCP8P-P#PP POOOOOOOOOOOOOuOjO_OTOJO?O4O)OOONNNNNNNNNNNNN{NpNfN[NPNEN:N/N%NNNMMMMMMMMMMMMMwMlMaMVMKMAM6M+M!MM MLLLLLLLLLLLLLtLiL^LTLIL>L3L(LLL LKKKKKKKKKKKKKuKkK`KUKJK?K4K)KKK JJJJJJJJJJJJJ|JqJfJ\JQJFJ;J1J&JJJIIIIIIIIIIIIIyInIcIXIMICI8I-I#II IHHHHHHHHHHHHHvHkH`HVHKH@H5H+H HH HGGGGGGGGGGGG}GrGgG\GQGGGA2A&AAA@@@@@@@@@@@@v@j@_@S@G@;@0@$@@ @????????????v?j?^?R?G?;?0?$?? ?>>>>>>>>>>>~>s>g>[>O>D>8>,> >> ============|=p=d=X=L=A=5=)===<<<<<<<<<<<<2<&<<<;;;;;;;;;;;;y;m;a;U;J;>;3;';;;::::::::::::w:k:`:T:I:=:1:':::999999999999y9m9a9V9J9>929&999888888888888w8k8`8T8H8<808$888777777777777{7o7c7X7M7B787-7"77 7666666666666w6k6`6T6H6<616%666555555555555y5m5b5V5K5?545)555444444444444|4q4g4\4Q4F4;4/4#44 433333333333~3s3g3[3O3C383,3 33 222222222222{2p2d2X2L2A252)222111111111111y1m1a1U1I1>121&111000000000000v0j0^0R0F0;0/0#00 0////////////s/g/\/P/D/9/-/!// ............}.q.f.Z.N.B.7.+...------------{-o-c-W-K-?-3-'---,,,,,,,,,,,,x,m,a,U,I,>,2,&,,,++++++++++++u+i+]+R+F+:+.+"++ +************s*h*\*P*D*9*-*"** ))))))))))))})q)f)Z)N)C)7)+) ))((((((((((((|(p(d(Y(N(B(6(*(((''''''''''''y'm'b'V'J'>'2'&'''&&&&&&&&&&&&t&h&]&Q&E&9&-&!&& %%%%%%%%%%%%{%p%d%X%L%@%4%(%%%$$$$$$$$$$$$w$k$_$S$H$<$0$$$$ $############t#h#]#Q#E#9#.#"## """"""""""""}"q"e"Y"N"B"6"*"""!!!!!!!!!!!!{!o!c!W!K!?!4!(!!! x m a U J > 2 '   wk_SG;/# sg[OD8, {ocXL@5)xl`TH<1&wk_TH<0$ ti]QE9.# ui^RF:/# |peYMA5)wk_TH<0%ymaUI>2&}pcVI<1&ui]PC6)  T  S   R  Q  P   O   N  M  L  K  J   I  H  G  F  E  D   C   B   A  @  ?  >   =   <   ;   :   9   8  ~ 7  } 6  | 5  { 4  z 3  y 2  x 1 w 0 w / w . w - w , w + wy * wq ) wi ( wa ' wY & wQ % wI $ wA # w9 " w1 ! w) w!  w  w  w   w  v  v  v  v  v   v   u  t   t  s  s   s   r  q  q p  p o  o   n  m  m  m   m  l  l  l  l k! k k k k  k j0 j/ j, j( j" j j j j j j j  j i* i% i i i i i  i h! h h h h h h h  h g g g  g f f  f e  e  d c c  c b b  b  a ` ` `  `  _ ^ ^ ^ ^  ^  ] \ \ \ \ \  \ [ [  [ Z Z Z  Z Y5 Y/ Y' Y Y  Y X X  X  W V V  V U U U  U T T  T S S S  S  R Q Q Q Q Q  Q P P P P  P O O  O NA N( N N N N N  N M M  M L  L ~ L }  L |  K { J z J y J x J w  J v I u I t I s I r I q I p I o I n I m  I l H k H j H i H h  H g G f G e G d G c G b  G a  F ` E _ E ^ E ] E \ E [  E Z D! 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Auch die Angestellten, die gerade dort waren, schmissen sich auf den Boden und waren total fertig.W)d Als sie gerade auf der Straße waren, kriegte David schon einen Anruf rein. „Abschalom hat alle Söhne vom Präsidenten gekillt, keiner ist mehr am Leben“, war die Meldung. Natürlich voll das Gerücht.d Alles lief so wie geplant, und die Leute von Abschalom töteten Amnon noch an diesem Abend. Die anderen Söhne von David kriegten voll die Panik, als die Schlägerei losging, sie stiegen in ihre Autos und fuhren mit quietschenden Reifen vom Parkplatz.&Gd Er hatte mit ein paar von seinen Freunden aber vorher schon abgemacht, dass sie nur auf sein Zeichen warten sollten, um Amnon auf die Schnauze zu hauen und ihn dann zu töten. „Beobachtet ihn!“, meinte er. „Und sobald er genug getrunken hat, macht ihr ihn kaputt! Ihr braucht keine Angst vor irgendwelchen Folgen zu haben. Ich nehm das alleine auf meine Kappe. Zeigt, was ihr draufhabt, macht ihn fertig!“[1d Abschalom blieb hartnäckig. Irgendwann hatte David den Hals voll und gab sein Okay, dass Amnon und alle seine anderen Söhne mit zur Party kommen durften. Auf der Feier sorgte Abschalom dann für ein Fünfsterne-essen, es gab alles vom Feinsten, fast so, als wäre man zu einem Festbankett vom Präsidenten persönlich eingeladen worden.xkd Auf dem Weg nach draußen nervte Abschalom aber weiter rum. „Wenn ihr schon nicht alle kommt, könnte doch wenigstens Amnon kommen, oder? Ist ja schließlich mein Halbbruder!“ „Aber warum ist dir das so wichtig?“, fragte ihn David.tcd „Nein, ich weiß nicht, mein Sohn“, sagte David. „Die Party würde viel zu groß werden, wenn alle zusagen würden. Das wird doch viel zu teuer für dich!“ Aber Abschalom ließ nicht locker. Er drängelte die ganze Zeit rum. Trotzdem hatte David keinen Bock drauf und schickte ihn irgendwann zur Tür raus, nachdem er noch mal kurz für ihn gebetet hatte.9md Abschalom ging dann auch mal beim Präsidenten David vorbei, um ihn auch persönlich einzuladen. „Papa, bei mir ist gerade wieder Zeit, den Schafen die Wolle abzurasieren. Darf ich dich, als den Präsidenten, und auch deine engsten Mitarbeiter einladen? Du bist der Chef und ich hab Respekt vor dir!“5d Zwei Jahre später organisierte Abschalom eine fette Party in Baal-Hazor, gleich um die Ecke von der Stadt Efraim. Damals war es normal, immer wenn man den Schafen die Wolle abrasiert hatte, eine Party zu organisieren. Alle Söhne vom Präsidenten bekamen auch eine Einladung.~d Abschalom redete ab dem Zeitpunkt aber kein Wort mehr mit Amnon. Er hasste ihn, weil er seine Schwester verge-waltigt hatte. O}d Der Präsident David hörte dann von der ganzen Geschichte. Er rastete richtig aus. Aber bestrafen konnte er Amnon nicht, weil er ihn einfach so sehr liebte, er war ja schließlich sein erster Sohn.w|id Schließlich kam sie bei ihrem Bruder Abschalom vorbei, der wusste, wo sie vorher war. „Was ist los? Hat Amnon dir was angetan?“, fragte er. „Du darfst auf keinen Fall da drüber reden, klar? Er ist schließlich dein Halbbruder!“ Tamar blieb dann im Haus von Abschalom wohnen, sie hatte keine Freunde mehr, war abgekapselt von der Außenwelt und sehr einsam.){Md streute sie etwas Sand vom Fussboden auf ihre Haare, zerriss ihr Kleid, legte die Hand auf ihren Kopf und rannte weg. Dabei weinte sie die ganze Zeit voll laut.~zwd Tamar hatte an dem Abend ein Kleid mit langen Ärmeln an. Das war normal für die Töchter vom Präsidenten und für die, die noch nicht verheiratet waren. Als die Angestellten sie rausgeschmissen hatten und die Tür hinter ihr ins Schloss fiel,/yYd Er rief einen Hausangestellten und befahl dem, Tamar rauszuschmeißen. „Bringen Sie sie zur Tür, und schließen Sie die -wieder hinter ihr ab!“, sagte er zu ihm.Pxd „Das kannst du nicht mit mir machen!“, sagte sie. „Schmeiß mich jetzt nicht einfach raus! Das wäre noch schlimmer als das, was du schon mit mir gemacht hast!“ Aber Amnon war das jetzt egal.Jwd Nach seinem Orgasmus drehten sich seine Gefühl zu der Frau um 180 Grad. Er fand sie plötzlich total abstoßend. Es war sogar so, dass er sie richtig zum Kotzen fand, seine Hassgefühle zu ihr waren jetzt größer als seine Liebesgefühle davor. „Los, zieh dich an! Sieh zu, dass du wegkommst!“, schnauzte er sie an.4vcd Aber Amnon war schon zu weit gegangen, er war einfach scharf und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er hielt sie mit einem Arm fest, zog sie aus und vergewaltigte sie.Su!d Was, denkst du denn, soll aus mir werden, wenn du mich erst mal entjungfert hast, he? Und auch für dich wäre das total ätzend. Jeder in Israel würde dich schräg angucken, so als wärst du einer von den allerletzten Deppen. Rede doch mal mit dem Präsidenten und halte um meine Hand an. Der würde uns bestimmt verheiraten.“"t?d „Nein, was soll das, du tust mir weh!“, rief sie laut. „So was geht bei uns Israeliten überhaupt nicht! So was Dreckiges darfst du echt nicht tun!sd Als sie ihm dann ein Stück Brot geben wollte, hielt er sie am Arm fest und sagte: „Los Tamar, komm her, ich will mit dir schlafen!“_r9d „Bitte bring mir die Sachen mal ins Schlafzimmer an mein Bett, ich mag das nur essen, wenn du mich fütterst“, sagte er zu Tamar. Sie nahm also den Teller und brachte das Essen an das Bett von ihrem Halbbruder.eqEd Als sie fertig war, legte sie die Brote auf einen großen Teller. Aber Amnon wollte nichts davon essen, solange noch Menschen mit im Zimmer waren. „Die sollen alle abhauen!“, sagte er. Dann waren sie endlich alleine.vpgd Tamar ging zu Amnon und besuchte ihn in seinem Zimmer. Er lag die ganze Zeit im Bett. Sie ging in die Küche, schnitt ein paar Scheiben Brot und schmierte ihm die Schnittchen. Amnon konnte ihr dabei die ganze Zeit durch die Tür zusehen. od David rief dann bei Tamar an und sagte ihr: „Geh mal bitte ins Haus von deinem Halbbruder Amnon und mach ihm was zu essen, ja?!“Bnd Amnon legte sich also in sein Bett und machte einen auf krank. Als ihn David besuchte, sagte er zu ihm: „Papa, ich wünsch mir, dass Tamar meine Krankenschwester spielt. Sie soll mal vorbeikommen und mir ein paar Brote schmieren. Wenn sie mich füttert, muss ich bestimmt nicht alles gleich wieder auskotzen!“~mwd „Pass auf, ich hab ne Idee, wie du an die Alte rankommst“, grinste Jonadab. „Du legst dich in dein Bett und machst einen auf krank, mit Fieber und so. Wenn dein Vater vorbeikommt, sagst du ihm, dass du dir Tamar als Krankenschwester wünschst. „Sie soll mir bitte ein paar Schnittchen schmieren, die mir ans Bett bringen und mich füttern“, musst du ihm sagen.“nlWd „Was ist los mit dir?“, fragte Jonadab ihn. „Jeden Morgen ziehst du so eine Fresse! Erzähl doch mal, Alter, was geht denn da gerade ab mit dir?“ – „Ach, Mann, ich bin total verknallt in Tamar, ich krieg die Frau einfach nicht mehr aus meinem Kopf! Du weißt doch, wen ich meine, die Schwester von meinem Halbbruder Abschalom“, antwortete er.wkid Jetzt hatte Amnon so einen schrägen Freund, der Jonadab hieß. Jonadab war ein Sohn von einem Bruder von David, der Schimna hieß. Dieser Jonadab hatte irgendwie immer abgefahrene Ideen, was man in schwierigen Situationen machen könnte.sjad Amnon war so derbe in sie verliebt, dass er an nichts anderes mehr denken konnte als an diese Frau. Das Ganze machte ihn echt krank. Es gab aber einfach keine Möglichkeit für Amnon, mit ihr zusammenzukommen. Tamar war noch Jungfrau.Zi 1d Danach passierte Folgendes: David hatte neben seinem Sohn Abschalom auch eine Tochter, die Tamar hieß. Tamar hatte eine sexy Figur und sah einfach sehr geil aus. Jetzt verknallte sich aber ein Halbbruder von ihr unsterblich in sie. Amnon, so hieß der Kerl, war auch ein Sohn von David, der aber von einer anderen Frau von ihm abstammte.ah=d Die Männer der Stadt wurden zur Zwangsarbeit in der Müllverbrennungsanlage verdonnert. Außerdem mussten sie auf dem Bau Steine schleppen und andere schwere Arbeiten verrichten. So zog das David mit den anderen Städten der Ammoniter auch durch. Nachdem alle Kriege zu Ende waren, kehrte David mit seinen Leuten wieder zurück nach Jerusalem.7gid Im Tempel von Milkom, dem Plastikgott der Ammoniter, klaute er dessen Goldkrone. Das Teil wog alleine 35 Kilo und bestand nur aus Gold und Diamanten! David nahm sie mit zu sich nach Hause. Die ganze Stadt war echt reich, und viele wertvolle Sachen wurden auf Befehl von David von der Armee mitgenommen.f9d David zog alle wehrfähigen Männer in Israel ein, marschierte mit der Armee vor Rabba auf und griff die Stadt an. Das Ganze wurde ein großer Erfolg.Ced „Am besten, Sie kommen mit dem übrigen Teil unserer Armee von Israel jetzt hierher und erledigen den Rest, damit nicht ich, sondern Sie als Sieger über die Stadt groß rauskommem!“Yd-d General Joab startete einen erneuten Angriff gegen Rabba, die Hauptstadt der Ammoniter, und eroberte den vorderen Stadtteil, der am Fluss lag. Er schickte eine Nachricht an David, dass er jetzt einen Angriffskrieg gegen die ganze Stadt Rabba starten will. „Ich habe die vorderen Stadtteile am Fluss bereits eingenommen“, meldete er.cd 5bed Das wurde David auch von Natan bestätigt. Natan gab ihm den Spitznamen Jedidja, was so viel wie „Gottes Liebling“ bedeutet. Das hatte er nämlich so von Gott gehört. $aCd David ging dann in das Zimmer von Batseba, nahm sie ganz fest in den Arm und tröstete sie. Am selben Abend schlief er mit ihr, und sie wurde wieder schwanger. Der Junge, der dann neun Monate später geboren wurde, bekam den Namen Salomo. Und Gott liebte diesen Jungen wie verrückt.%`Ed Aber jetzt ist es tot. Warum soll ich jetzt noch länger aufs Essen verzichten? Damit kann ich es auch nicht wieder lebendig machen! Ich werde meinem Baby irgendwann folgen, wenn ich sterbe. Aber dass es wieder lebendig wird und zu mir zurückkommt, ist wohl jetzt nicht mehr drin.“$_Cd „Ich hatte gehofft, Gott würde noch mal nett zu mir sein und mein Kind am Leben lassen. Darum hab ich nichts gegessen und war die ganze Zeit so traurig.o^Yd Ein paar Angestellte kamen zu ihm und fragten: „Hä? Das verstehen wir nicht so ganz. Als das Kind noch lebte, haben Sie geweint und nichts gegessen. Und jetzt, wo das Kind tot ist, stehen Sie auf und wollen wieder was essen?“Z]/d Als er das hörte, stand er sofort auf, ging duschen und zog sich einen neuen Anzug an. Dann ging er in das Zelt, in der die besondere Kiste mit den Gesetzen stand, legte sich flach vor Gott auf den Boden und redete mit ihm. Nach einer Zeit ging er wieder zurück in seine Präsidentenvilla und bestellte sich beim Hauskoch was zu essen.S\!d David bekam mit, wie die Leute am Tuscheln waren, darum war ihm klar, dass irgendwas passiert sein musste. „Ist das Kind jetzt gestorben?“, fragte er. „Ja, herzliches Beileid!“, antworteten sie.][5d Nach einer Woche war das Kind tot. Keiner von den Angestellten traute sich, David die Nachricht zu überbringen. Sie sagten sich: „Sogar als das Kind noch am Leben war, war er superfertig, keiner von uns konnte ihn irgendwie aufbauen. Wenn er jetzt die Nachricht bekommt, dass das Baby gestorben ist, rastet er vielleicht völlig aus?!“]Z5d Die Angestellten, die sich um seine Villa kümmerten, kamen in sein Zimmer, um ihn wenigstens mal eine Nacht in sein Bett zu bringen. Aber David wollte das nicht, und er nahm auch nicht am gemeinsamen Essen teil.}Yud David lag Gott voll in den Ohren, dass dieses Kind am Leben bleibt. Er verzichtete einfach komplett auf Essen. Wenn er vom Büro nach Hause kam, zog er sich in sein Zimmer zurück. Dort lag der die ganze Nacht auf dem Boden und redete mit Gott.$XCd Natan ging nach dem Gespräch wieder nach Hause. Gott sorgte dafür, dass dieses Baby, was David mit der Frau vom Urija bekommen hatte, schwer krank wurde.Wd muss mindestens Ihr Sohn sterben, den Sie mit Batseba bekommen haben. Sie haben Gott mit der ganzen Aktion einfach total reingelegt!“V d David schrie sofort: „Natan, ich hab richtig großen Mist gebaut! Ich bin schuldig! Ich hab Gott voll abgezogen! Das tut mir echt leid!“ Natan ant-wortete: „Auch wenn Gott jetzt mal Ihre Schuld einfach ausblendet und Sie nicht sterben müssen, dann Ud Du hast es heimlich gemacht, aber ich werde es so tun, dass es am nächsten Morgen auf den Titelseiten der Zeitungen steht.‘“CTd Gott sagt Ihnen noch etwas“, meinte Natan dann noch. ,„Ich werde dafür sorgen, dass du viel Ärger bekommen wirst mit Menschen, die aus deiner eigenen Familie kommen. Einer davon wird sogar mit deinen eigenen Frauen schlafen. Der wird das noch nicht mal heimlich machen, sondern so, dass alle das mitbekommen.CSd Ich sag dir eins: Ab sofort wird es in deiner Familie immer wieder Leute geben, die getötet werden. Du hast Urija seine Frau abgezogen. Und du hast überhaupt keinen Respekt vor mir!‘R1d Aber warum hast du jetzt meine Gesetze gebrochen, David? Warum hast du Dinge getan, die ich richtig ätzend finde? Du hast den Hetiter Urija getötet, auch wenn er durch die Kugel eines Ammoniters im Krieg gefallen ist. Und dann hast du dir auch noch seine Frau abgegriffen!2Q_d Ich hab dir alles geschenkt, was vorher deinem Chef gehört hatte. Ich habe dir seine Frauen zur Verfügung gestellt. Ich habe dich zum Präsidenten über Juda und über ganz Israel gemacht. Und wenn dir das nicht an Geschenken gereicht hätte, dann hätte ich sogar noch einiges mehr draufgelegt.bP?d „Dieser Typ sind Sie, David!“, sagte Natan zu ihm. „Und ich hab noch folgende Nachricht für Sie: ‚Das kommt jetzt von Gott, von dem Chef von Israel: Ich hab dafür gesorgt, dass du der Präsident von -meinen Leuten wirst und hab dich für diesen Job extra eingesetzt. Ich hab dich vor Saul beschützt, damit er dich nicht töten konnte.@O{d Und für das Moped sollte er dem Armen vorher noch eine Harley oder einen Kleinwagen als Ersatz abgeben! Das wäre eine gerechte Bestrafung, weil er diese miese Tour abgezogen hat!“AN}d „Boaa, was ist das für ein fieser Arsch!“, rief David voll sauer. „Ich schwöre bei Gott, dieser Bonze muss sofort verhaftet werden! Auf so was gibt’s bei mir die Todesstrafe!bM?d Irgendwann hatte der Rei- cho mal Besuch von einem Freund, der in dem Ort Urlaub machen wollte. Aber er hatte keinen Bock, diesem Freund für den Urlaub mal eins von seinen -hundert Autos auszuleihen. Stattdessen schlich er sich in der Nacht zu der Wohnung von dem Hartz-IV-Empfänger und klaute dem sein Moped, das er dann seinem Freund gab.“qL]d Der Hartz-IV-Empfänger hatte sich gerade ein kleines Moped geleistet, um damit Zeitungen austragen zu können. Jeden Tag putzte er das Teil, alles wurde geölt, die Maschine war tipptopp in Schuss, er liebte sein Moped über alles. Kd Der Typ mit der Kohle hatte eine große Garage mit allen möglichen fetten Autos, einige Lamborghinis und Ferraris waren auch dabei.]J 7d Gott schickte dann den Prophetentypen Natan zu David, um mit ihm zu reden. „David, ich muss Ihnen mal von einem Gerichtsurteil erzählen, mich würde interessieren, was Sie dazu denken. Und zwar gab es da zwei Männer, beide lebten in der gleichen Stadt, der eine hatte ein dickes Bankkonto, -während der andere von Hartz IV leben musste.iIMd Aber nach der gesetzlich angesagten Trauerzeit holte David sie zu sich in seinen Präsidentenpalast und heiratete sie. Einige Monate später bekam sie dann einen Sohn. Gott fand die ganze Aktion von David aber total ätzend.$HCd Die Frau von Urija bekam dann auch einen Brief von der Heeresführung, wo ihr der Tod von Urija gemeldet wurde. Sie zog sofort schwarze Trauerklamotten an.BGd David befahl dem Boten: „Gehen Sie zurück zum General Joab und richten ihm folgende Nachricht aus: ‚Nehmen Sie sich diese Niederlage nicht so zu Herzen. Es kommen in jedem Krieg Soldaten ums Leben, so ist das nun mal. Verlieren Sie nicht den Mut und Einsatzwillen! Kämpfen Sie mit noch größerer Entschlossenheit gegen diese Stadt, bis sie zerstört ist!‘“ Dann sagte er noch zu ihm: „Diese Worte sollen den General aufbauen.“EFd Plötzlich eröffneten die Scharfschützen von oberhalb der Stadtmauer das Feuer auf uns. Dabei sind einige deiner Soldaten gefallen, unter anderem auch der Gefreite Urija, ein Hetiter.“9Emd „Der Feind war uns über-legen! Sie machten einen Ausfall und griffen uns auf dem offenen Feld an. Wir konnten sie jedoch wieder bis kurz vor die Stadtgrenze zurückdrängen.aD=d Der Typ ging los und machte David die Meldung, genau so, wie Joab es ihm befohlen hatte.DCd Vermutlich wird er auch fragen, ob wir vergessen haben, was damals mit Abimelech, dem Sohn von Jerubbaal, vor der Stadt Tebez passiert ist. Der wurde ja nur von einem Stein getroffen, den eine Frau aus ihrem Fenster geworfen hatte, und er war sofort tot. ‚Warum seid ihr nur so nahe an die Stadtmauer rangegangen?‘, wird er fragen. Dann musst du ihm antworten: ‚Einer deiner Soldaten, der Urija heißt, ist auch ums Leben gekommen!‘“vBgd wird der Präsident wohl sehr ärgerlich werden. Er wird vermutlich fragen, warum wir so nahe an die Stadtgrenze herangerückt sind und dass wir doch eigentlich wissen müssten, dass viele Scharfschützen an der Stadtmauer postiert sind.$ACd Dabei sagte er dem Boten, der die schlechte Nachricht persönlich überbringen sollte, Folgendes: „Wenn Sie den genauen Hergang der Schlacht beschreiben,D@d Joab ließ den Verlauf des Gefechts sofort an David melden.Z?/d Als die Soldaten aus der umkämpften Stadt plötzlich einen Angriff starteten, um gegen die Männer von Joab zu kämpfen, wurden viele von Davids Soldaten erschossen. Auch Urija starb bei dieser Angriffswelle.*>Od Joab checkte dann die Taktik des Gegners genau aus und setze Urija schließlich an der Stelle ein, wo die Scharfschützen des Gegners am ehesten ihr Ziel trafen."=?d In dem Brief stand: „Befehl: Gefreiter Urija an vorderster Front einsetzen, dort, wo die Kampfhandlung am härtesten ist. Dann einen plötzlichen Rückzug antreten. Urija soll bei diesem Einsatz den Tod finden. Unterzeichnet, der Oberbefehlshaber der Truppe, Präsident David“.}<ud Als David am nächsten Morgen Urija noch mal traf, gab er ihm einen Brief an seinen Befehlshaber, General Joab, mit.; d ':Id „Na gut, dann verlängere ich jetzt einfach Ihren Heimaturlaub! Bleiben Sie noch einen Tag, morgen werde ich Sie dann wieder ins Feld schicken.“ Also blieb Urija noch einen Tag in Jeru-salem. David lud ihn für den nächsten Tag zum Essen bei sich zu Hause ein. Er füllte Urija richtig ab, bis er voll besoffen war. Trotzdem ging er an dem Abend nicht nach Hause, sondern übernachtete lieber in der Kaserne. p9[d „Sorry, aber das passte irgendwie nicht. Die Soldaten von Israel kämpfen gerade auf dem Schlachtfeld einen derben Krieg, die besondere Kiste mit den Gesetzen hat zurzeit auch nur ein Zelt, wo sie unterkommt, mein General Joab und seine Offiziere pennen mit einer Isomatte auf dem kalten Boden, aber ich soll mich jetzt in das frisch gemachte warme Bett zu Hause legen, was Leckeres essen und trinken und dann mit meiner Frau schlafen? Nee, tut mir leid, das geht einfach gar nicht!“n8Wd Als David davon Wind bekam, dass Urija nicht wie abgemacht nach Hause gegangen war, rief er bei ihm auf dem Handy an. „Sagen Sie mal, warum gehen Sie jetzt nicht nach Hause? Sie haben doch eine echt heftige Zeit hinter sich?“Q7d Urija wollte aber lieber mit den anderen Soldaten in der Kaserne pennen.6d Dann sagte er zu Urija: „Gut, Soldat, dann gehen Sie mal nach Hause, und schlafen Sie sich erst mal aus!“ Als Urija das Regierungs-gebäude verließ, kam noch ein Botenjunge hinter ihm her, der ein fettes Geschenk, direkt vom Präsidenten, in der Hand hatte.+5Qd Als Urija zu ihm ins Büro kam, wollte David von ihm erst mal einen Bericht über die aktuellen Kampfhandlungen, den Zustand der Truppe und auch über Joab haben.54ed David hatte einen Plan. Als Oberbefehlshaber der Truppe befahl er dem General Joab, Urija von der Front holen zu lassen und zu ihm zu schicken. Joab führte den Befehl aus.C3d Sie hatten aber nicht verhütet, und Batseba wurde von dem einen Mal auch gleich schwanger. „Ich hab einen Test gemacht, ich bin schwanger! Was nun?“, schrieb sie David in einer SMS.g2Id Jetzt holte David einen seiner Angestellten zu sich: „Bitte gehen Sie mal zu meiner Nachbarin und klingeln da. Wenn die Ihnen dann öffnet, dann sagen Sie der, dass sie mal zu mir kommen soll!“ Batseba kam dann zu David, und sie landeten noch am selben Abend im Bett. Batseba hatte da gerade die Zeit hinter sich, wo sie nach den religiösen Gesetzen keinen Sex haben durfte, weil sie ihre Tage hatte. Nach dem Sex zog sie sich an und ging wieder schnell zurück nach Hause.M1d David rief sofort beim Geheimdienst an, um rauszukriegen, wer dort eigentlich wohnte. „. . . in der Hausnummer vier wohnt Frau Batseba. Sie ist die Tochter von Eliam und ist seit einiger Zeit mit Herrn Urija verheiratet. Herr Urija hat einen hetitischen Pass. Ihre Telefonnummer ist . . .“ sagte der Typ am anderen Ende.)0Md An einem Tag, so gegen vier Uhr, war David gerade am Pool auf seiner Dachterasse oben auf seiner Präsidentenvilla. Mit seinem Fernglas schaute er sich so ein bisschen die Gegend an. Plötzlich sah er in einem Nachbarhaus durch ein Fenster eine voll sexy Braut, die gerade am Duschen war.$/ Ed Zu der Zeit war es langsam normal, jedes Jahr im Frühjahr irgendwo einen Krieg zu führen. Im Frühjahr nach dieser letzten Schlacht, schickte David General Joab und seine Truppe mit der ganzen restlichen Armee von Israel wieder in den Krieg. Es wurde erneut recht erfolgreich gegen die Ammoniter gekämpft. Irgendwann belagerten sie sogar deren Hauptstadt Rabba. David blieb aber diesmal zu Hause in Jerusalem..-d Alle Präsidenten, die bis zu dem Zeitpunkt von Hadad-Eser kontrolliert wurden, kapierten jetzt, dass sie von den Israeliten besiegt worden waren. Sie drückten ab dann regelmäßig Steuern an sie ab. Syrien traute sich seitdem nicht noch einmal, den Ammonitern zu helfen.#-Ad Die Soldaten von Israel schlugen das Heer der Syrer in die Flucht. David und seine Leute zerstörten mit -Pan- zerfäusten 700 Panzer. 40 000 Fußsoldaten wurden im Kampf getötet. Der General Schobach wurde angeschossen und starb, schwer verwundet, noch dort auf dem Schlachtfeld.9,md David ließ sofort alle wehrfähigen Männer einberufen, überquerte mit seiner Armee den Jordan und zog nach Helam. Dort kam es dann zu einer großen Schlacht gegen die Syrer.`+;d Der Präsident Hadad-Eser forderte auch noch Truppenverstärkung von den Syrern an, die auf der anderen Seite vom Fluss Eufrat stationiert waren. Unter dem Befehl von General Schobach zog die ganze Armee nach Helam.I* d Die Syrer schoben jetzt voll den Hassfilm gegen die Israeliten, weil die gegen sie im Krieg einen klaren Sieg ein-gefahren hatten. Darum zogen sie noch einmal ihre restlichen Truppen zusammen.h)Kd Als die Ammoniter mitbekamen, dass die Syrer vor lauter Schiss schon geflohen waren, kriegten sie es auch mit der Angst zu tun. Sie flohen vor Abischai und seinen Männern und verschanzten sich in ihrer Stadt. Nach diesem Sieg hatte Joab keinen Bock mehr, gegen die Ammoniter zu kämpfen. Er sammelte seine Leute und zog wieder zurück nach Jerusalem.\(3d Joab startete mit seinen Soldaten einen Angriff und schlug die Syrer in die Flucht.a'=d Hey, das packen wir! Wir brauchen keine Angst zu haben! Wir kämpfen für unsere Leute und für die Städte, die Gott uns geschenkt hat! Gott wird dafür sorgen, dass das Ding so laufen wird, wie er es gut findet!“&d „Wenn ich es gegen die Syrer nicht packen sollte, musst du mit deinen Leuten kommen und uns helfen, klar?“, sagte Joab zu Abischai. „Und wenn die Ammoniter bei dir zu stark werden, dann machen wir es umgekehrt, und ich komm mit meiner Truppe dir zu Hilfe!{%qd Der Rest der israelitischen Armee musste unter dem Befehl von seinem Bruder Abischai gegen die Ammoniter kämpfen.L$d Joab kapierte sofort, dass man ihn mit dieser Aufstellung an zwei Fronten von vorne und hinten angreifen wollte. Darum bildete er eine Spezialeinheit, die sich nur gegen die Syrer stellen sollte.U#%d Die Ammoniter zogen ihre Truppen vor dem Tor ihrer Hauptstadt Rabba zusammen. Die Syrer aus Zoba und Rehob und auch die Soldaten aus Tob und Maacha hatten sich auf einem freien Feld zum Kampf aufgestellt.!"=d David erfuhr von den Kriegsvorbereitungen und befahl daraufhin seinen erfahrensten Truppen, die von General Joab angeführt wurden, sich bereitzumachen.!/d Schließlich kapierten die Ammoniter, dass sie David und seine Leute übelst beleidigt hatten. Es war klar, dass die Sache in einem derben Krieg enden würde, darum kauften sie sich Verstärkung aus einigen benachbarten Völkern ein. 20 000 syrische Soldaten kamen aus Bet-Rehob und Zoba, 1000 Soldaten stellte der Präsident von Maacha zur Verfügung und 12 000 Mann waren dabei, die aus Tob kamen.G  d David bekam einen Anruf wegen der Sache. Als Erstes ließ er die beiden abholen. Weil sie einfach so peinlich aussahen, ließ er ihnen ausrichten: „Bleiben Sie erst mal für ein paar Tage in Jericho und bringen Sie sich wieder in Ordnung. Gehen Sie zum Friseur und kaufen Sie sich ein paar anständige Klamotten!“ !=d Hanun hörte auf die Ratgeber und organisierte ein paar Schläger, die sich die Männer schnappten. Die drehten ihnen den Arm auf den Rücken, rasierten ihnen einen Iro, schminkten sie mit rotem Lippenstift und zogen ihnen Strapse an. Dann schickten sie die beiden wieder zurück."?d sprach sich das ganz schnell rum. Einige Männer, die dort was zu sagen hatten, trafen sich mit dem neuen Präsidenten und erzählten ihm davon. „Sie glauben doch nicht im Ernst, David hat diese Typen nur losgeschickt, um zu zeigen, dass er Respekt vor ihrem Vater hatte! Der wollte auch bestimmt nicht deutlich machen, wie leid ihm der Tod von Nahasch tut! Die zwei sind wahrscheinlich nur Spione mit dem Auftrag, die Verteidigungsanlagen von unserer Hauptstadt auszukundschaften. Die Israeliten wollen uns bestimmt bald angreifen!“ ;d David dachte, weil er sich mit Nahasch voll gut verstanden hatte, würde es mit seinem Sohn Hanun auch keine Probleme geben. Um da gleich mal ein gutes Zeichen zu setzen, wollte er ihm einen Grabkranz und einen Beileidsbrief zur Beerdingung seines Vaters schicken. Dafür orderte er sogar zwei seiner Leute, die die Sachen persönlich überbringen sollten. Als die zwei mit dem Strauß in der Stadt ankamen,Q d Irgendwann später starb Nahasch, der Präsident von den Ammonitern. Dann wurde sein Sohn Hanun der neue Präsident. Es war damals üblich, den Chefposten von einem Land an einen Sohn weiterzuvererben.K dDie besten Soldaten sind tot, der Krieg ist gemein, er ist rauh.“> ydMein Bruder Jonatan, mein allerbester Freund. Ich bin traurig, mein Herz tut weh, wir sind nicht mehr vereint. Deine Freundschaft war wichtiger für mich als die Liebe zu einer Frau.l UdDie mutigsten Soldaten sind im Kampf gestorben, auch Jonatans Leiche liegt auf den Bergen dort oben.B dAn alle Frauen aus Israel: Seid mal ganz Ohr, weint über Saul, er war immer euer Sponsor, hat euch mit den geilsten Klamotten versorgt, mit schönstem Schmuck, geschenkt, nicht geborgt.? {djeder hatte Respekt vor dem Duo, sie waren das Dreamteam, Tag und Nacht. Jetzt sind sie auch zusammen gestorben. Sie waren schneller wie Düsenjets, hatten mehr Kraft als zehn Horden. /dDas MG von Jonatan war immer sehr zielgenau, und wenn Saul auf etwas schoss, dann starb jede Sau. Tausende Feinde haben die beiden niedergemacht,] 7dDie Berge von Gilboa kann man in die Tonne drücken, dort soll es nicht mehr regnen, keine Ernte mehr pflücken, denn da liegen die Helme von unseren Männern, Sauls Helm ist auch dabei, verdreckt von den Pennern.B dNiemand soll erzählen von diesen Taten, nicht in Gat und Aschkelon, darf man es sagen. Sonst freuen sich nur die Frauen der Philister, die Töchter dieser gottlosen, miesen Geschwister.a ?d„Tot, erschossen, liegen deine Soldaten, deine besten Leute, Israel, wurden erschlagen./ [dEr schrieb einen Text, der auch in dem „Buch der Korrekten“ steht. Die Überschrift war: „Bringt den Soldaten von Juda bei, wie man anständig schießen kann“:e GdDavid fing an, über Saul und seinen Sohn Jonatan eine Rede für die Beerdigung zu schreiben.a ?d„Ha, für Sie soll es niemanden geben, der Sie rächen könnte!“, sagte David noch vorher zu ihm. „Sie haben Ihre Schuld damit -eingestanden, als Sie gerade meinten, dass Sie den Präsidenten getötet haben!“ b AdEr befahl einem seiner Männer: „Los, mach ihn kalt!“ Sofort wurde der Typ abgeknallt.* QdPlötzlich rastete David voll aus: „Wie konnten Sie nur so drauf sein, dass Sie den besonderen Präsidenten, den Gott extra ausgesucht hatte, einfach töten?“}  wd David fragte den Typen noch mal, der ihm die ganze Sache erzählt hatte: „Woher kommen Sie -noch mal? Aus was für einer Familie?“ „Ich komme aus einer Ausländerfamilie, von den Amalekitern, die bei euch in Israel Asyl beantragt haben.“d  Ed Sie beschlossen sofort, an dem Tag nichts mehr zu essen, also zu fasten. Alle weinten um Saul und um seinen Sohn Jonatan und auch um die gefallenen Soldaten, um alle Männer Israels, die bei diesem Krieg gestorben waren.d  Ed David war total fertig, und auch die Männer, die das Ganze mit angehört hatten, waren das.  3d Ich habe seine Verletzungen überprüft und kam zu dem Ergebnis, dass er nicht überleben würde. Darum hab ich ihm den Gnadenschuss verpasst. Ich hab ihm seine Erkennungsmarke und die Armbanduhr abgenommen. Hier sind die Sachen, ich dachte, die wollen Sie bestimmt haben.“  d Dann sagte er zu mir: , Kommen Sie her, und geben Sie mir den Gnadenschuss! Ich kann zwar kaum noch atmen, aber ich lebe immer noch.‘b Adfragte er mich: , Was sind Sie für einer?‘ Ich antwortete: , Ich bin ein Amalekiter!‘ 'dEr drehte sich um, sah mich und winkte mir zu, damit ich zu ihm komme. Als ich bei ihm war und fragte: , Was kann ich für Sie tun, Chef?‘,C dDer Soldat antwortete: „Ich kam gerade beim Gilboa-Gebirge vorbei, als ich zufällig mitbekam, wie Saul, der sich auf sein MG stützte, von den Panzerwagen der Philister erreicht wurde._ ;d„Was? Saul und Jonatan sind tot? Wer hat Ihnen das erzählt? Woher wissen Sie das?“U 'd„Und? Wie ist es gelaufen? Erzählen Sie!“, fragte ihn David. „Unser Heer ist komplett besiegt worden! Der Rest der Truppe ist auf der Flucht. Viele sind gestorben, auch Saul und Jonatan sind tot!“4 ed„Was ist los? Woher kommen Sie?“, fragte ihn David. Er antwortete: „Ich konnte noch gerade so vom Schlachtfeld fliehen, wo wir gegen die Philister gekämpft haben!“> ydAm dritten Tag kam ein Soldat von Sauls Armee bei ihm angelaufen, der gerade vom Schlachtfeld kam. Seine Klamotten waren total zerfetzt, er hatte überall Erde im Gesicht und auf den Haaren. Das machte man damals, wenn etwas richtig Schlimmes passiert war. Als er bei David ankam, fiel er vor ihm auf die Erde. 7dDavid hatte noch nicht davon gehört, dass Saul gestorben war. In der Zeit war er selbst gerade schwer damit beschäftigt, einen Krieg gegen die Amalekiter zu führen. Nachdem er gegen die einen Sieg eingefahren hatte, ging er wieder zurück nach Ziklag, wo er zwei Tage blieb. n~~}|q{mzzyyrwwvIutrr1qApo>nm^k/jPigfedcbbsa`___]\\BYXWUUYTT?SmRQQONMMKKVJIHGFQEYDCBAAS@??y>=Sdsagte er zu seinen Männern, die bei ihm in Jerusalem waren: „Wir müssen uns schleunigst verpissen! Das ist die einzige Möglichkeit, um sich noch vor Abschalom und seinen Männern zu retten. Schnell weg hier, bevor es zu spät ist! Wenn er uns hier erwischt, wird es viele Tote geben.“#=Ad An einem Morgen war ein großer Artikel in der Zeitung mit der Überschrift „Hebron: Alle wollen Abschalom als neuen Präsidenten!“ Als David das las,1<]d Als die große Party mit der Opfersession schon in vollem Gange war, ließ Abschalom Ahitofel, den Manager von David, holen. Der wohnte zu der Zeit in Gilo. Die Macht von Abschalom weitete sich immer weiter aus, immer mehr Leute fanden ihn voll geil und wollten ihn als neuen Präsidenten haben. d;Cd Zweihundert Männer aus Jerusalem begleiteten Abschalom auf seinem Weg nach Hebron. Aber keiner hatte eine Ahnung, wozu sie überhaupt eingeladen worden waren. Was Abschalom in Wirklichkeit geplant hatte, wusste keiner.?:yd Vorher schickte Abschalom jedoch an die Chefs von den einzelnen Familienstämmen von Israel eine Rundmail. Dort stand drin: „Dies ist eine Bekanntmachung: In dem Augenblick, wenn im ganzen Land die Sirenen losheulen, ist das ein Zeichen, dass Abschalom in Hebron zum neuen Präsidenten gemacht worden ist!“u9ed „Hallo, Abschalom, ist total in Ordnung, geh ruhig!“, antwortete David. Abschalom ging also nach Hebron.83dAls ich noch in Geschur in Syrien gewohnt habe, hab ich Gott mal was ganz fest versprochen. Ich hab ihm gesagt: , Wenn du mich wieder nach Jerusalem bringst, dann werde ich für dich ein fettes Dankopfer abfackeln!‘ Darf ich? Ich tue alles, was du sagst! Dein Abschalom.“<7sdNach vier Jahren schrieb Abschalom eine Mail an den Präsidenten: „Lieber Papa, ich möchte nach Hebron gehen, um dort das Versprechen einzulösen, was ich Gott mal gegeben hab.N6dDas zog Abschalom eine Zeitlang bei jedem durch, der irgendwie auf dem Weg zum Gericht war. Auf die Art sorgte er dafür, dass David bald voll unbeliebt wurde, aber Abschalom fanden alle ganz toll.5#dImmer wenn die Leute dann voll Respekt hatten und sich vor ihm verbeugen wollten, umarmte er sie ganz herzlich und schüttelte ihre Hände.4ydWenn ich hier das Sagen hätte, dann würde ich garantiert anders entscheiden. Jeder würde zu seinem Recht kommen!“3%dsagte er zu ihm: „Hey, Ihr Anliegen ist bestimmt total richtig und wichtig! Aber bei dem Präsidenten werden Sie damit auf Granit beißen.z2odJeden Morgen stellte er sich mit diesem Zug an der Straße beim Stadttor auf. Das war genau der Weg, den die Leute gehen mussten, wenn sie zum Gericht wollten, um die öffentlichen Verhandlungen zu verfolgen. Bei diesen Verhandlungen traf dann ja immer der Präsident als Richter die letzten Entscheidungen. Immer wenn die Leute an Abschaloms Auto vorbeikamen, fragte er: „Wo kommen Sie her?“ Wenn der dann zum Beispiel antwortete: „Ich komm aus Stadt XY und gehöre zum Familienstamm YZ“,J1 dEinige Monate später kaufte sich Abschalom einen weißen Mercedes S-Klasse. Dazu stellte er eine Leibwache von 50 Leuten an, die auf Motor-rädern in einer Kolonne vor und hinter ihm herfuhren.0/d!Joab ging dann zu David und erzählte ihm, was Abschalom gesagt hatte. David ließ dann sofort Abschalom holen. Als der zur Tür reinkam, warf er sich erst mal vor David auf den Fußboden, mit dem Gesicht zur Erde. Der Präsident hob ihn aber auf und umarmte ihn ganz fest.b/?d „Das war der einzige Weg, dass Sie sich endlich mal bei mir melden“, antwortete Abschalom. „Ich wollte Sie bitten, ob Sie nicht beim Präsidenten noch mal ein gutes Wort für mich einlegen könnten. Können Sie ihm nicht was von mir ausrichten? Sagen Sie ihm bitte, dass ich mich echt frage, warum ich überhaupt von Geschur wieder zurück nach Hause gekommen bin. Ich hätte mal besser da bleiben sollen. Ich will ihn endlich mal wiedersehen! Wenn er mich aber immer noch anklagt und denkt, ich hätte die alleinige Schuld an der ganzen Sache, dann soll er mich meinetwegen umbringen lassen.“. dFünf Minuten später klingelte das Handy von Abschalom: „Was sollte das? Warum haben Ihre Leute meine Felder angezündet?“~-wdSchließlich hatte er einen Idee. Er sagte zu seinen Angestellten auf dem Hof, sie sollten mal das Getreidefeld von Joab anzünden. Das lag nämlich direkt neben seinen Feldern. Die Angestellten erledigten den Job und steckten das Feld in Brand.I, dIrgendwann versuchte er mal ein Treffen mit Joab zu organisieren, um gemeinsam zu überlegen, wie man es doch noch hinbekommen könnte, dass das Ding mit seinem Vater wieder in Ordnung kommen würde. Joab sagte das Treffen aber ab. Abschalom startete einen zweiten Versuch, aber auch dieses Mal wollte Joab nicht kommen.l+SdDann lebte Abschalom zwei Jahre in Jerusalem, ohne auch nur einmal seinen Vater getroffen zu haben.b*?dEr hatte drei Söhne und eine Tochter, die Tamar hieß. Sie sah auch unheimlich geil aus.()KdEr hatte sehr volles und schönes Haar. Wenn er einmal im Jahr zum Friseur ging, wog die Mähne, die man bei ihm abschnitt, alleine jedes Mal zweieinhalb Kilo._(9dDabei hatte Abschalom mittlerweile voll die Fangemeinde in Israel. Überall hingen Poster von ihm rum, keiner sah so stylisch und gut aus wie er. Sein Outfit, seine Haare, sein Körper, alles war irgendwie perfekt.o'YdDer Präsident gab aber den Befehl raus: „Ich will ihn nicht sehen! Er darf wieder in sein eigenes Haus gehen, aber da soll er auch bleiben!“ Abschalom zog also in seine alte Bude, aber zum Präsidenten hatte er keinen Zugang.n&WdJoab fuhr dann sofort nach Geschur, holte Abschalom ab und brachte ihn wieder zurück nach Jerusalem.k%QdJoab war total begeistert: „Gott soll Sie deswegen fett beschenken, mein lieber Präsident David!“, sagte er zu ihm. „Spätestens jetzt weiß ich, dass Sie mich wirklich mögen, weil Sie meinen Wunsch erfüllt haben!“ ^$7dDavid rief dann bei seinem General Joab an und sagte ihm am Telefon: „Hallo, Joab! Ist okay, ich werde das tun, was Sie von mir möchten. Holen Sie mir den Jungen, meinen Abschalom, wieder zurück nach Hause!“#{dEr wollte hintenrum versuchen, Sie zu überzeugen, aber Sie haben es sofort kapiert. Sie haben wirklich den Durchblick, Sie sind so schlau wie der Chef-engel von Gott. Der hat ja auch voll den Durchblick über alles, was auf der Erde so abgeht.“A"}d„Der General Joab hat hier nicht seine Finger mit ihm Spiel, oder?“ – „Wow, Sie merken aber auch alles, Herr Präsident, man kann Ihnen einfach nichts vormachen!“, rief die Frau. „Das stimmt tatsächlich, der General Joab hat mir diesen Job vermittelt. Er hat mir genau erklärt, was ich sagen soll. !d„Okay“, antwortete David. „Aber eine Frage müssen Sie mir noch beantworten.“ – „Ja, was denn?“, antwortete die Frau. dIch war mir sicher, egal was mein Chef, mein Präsident, auch anstellen wird, anschließend hab ich meine Ruhe, und alles wird gut. Denn meinen Präsidenten kann man nicht bestechen, er ist so cool unterwegs wie ein direkter Angestellter von Gott. Man kann ihn nicht beeinflussen, er entscheidet immer gerecht. Gott soll Ihnen weiter zur Seite stehen und Ihnen immer helfen!“7id‚Der Präsident wird mich bestimmt vor diesem Typen retten, der meinen Sohn umbringen will. Er wird bestimmt auf meine Bitte eingehen‘, dachte ich so bei mir, ‚er hilft mir bei diesem Problem‘. Immerhin will der Typ ja auch das ganze Erbe, was mal meinem Sohn gehören soll, von uns weg-nehmen.[1dMein Präsident, ich bin mit meiner Sache bei Ihnen gewesen, weil ich echt Panik vor meinen Verwandten hatte. Ich dachte, wenn ich dieses Anliegen meinem Präsidenten vortrage, könnte er mir vielleicht helfen.+QdIch meine, wir müssen doch alle mal sterben. Das ist so wie mit Wasser, das man auf den Boden schüttet. Es -versickert irgendwann und ist weg. Das Leben kann man nicht wieder zurückholen, wenn es einmal ausgeschüttet worden ist. Gott findet es aber nicht so toll, wenn noch mehr Leute sterben müssen. Darum will er auch, dass jemand, der mal verbannt und rausgeschmissen worden ist, eine zweite Chance bekommt! Er soll nicht für immer verbannt sein, denn dann wäre er ja auch immer aus seiner Nähe, aus der Nähe von Gott verbannt worden.G d „Also, was ich nicht verstehe, ist Folgendes: Warum ziehen Sie mit jemandem von Gottes Leuten, den Israe -liten, genau das Gleiche ab, was Sie gerade verurteilt haben? Wenn Sie das so durchziehen, wie Sie es gerade gesagt haben, verurteilen Sie sich ja selber, wenn Sie Ihren eigenen Sohn nicht zurückkommen lassen.d „Sie sind mein Präsident, Sie sind der Chef. Aber darf ich vielleicht noch was sagen?“ – „Schießen Sie los!“, lachte David.nWd „Könnten Sie das zu Papier bringen und unterschreiben? Wenn Sie das machen, bin ich mir sicher, dass der Typ, der so einen Hals auf uns hat, nicht noch üblere Sachen plant und mein anderer Sohn nicht auch noch getötet wird!“, meinte die Frau zu ihm. „Hey, ich schwöre Ihnen bei Gott, Ihrem Sohn wird absolut nichts passieren!“, antwortete David. d „Wenn irgendjemand ankommt und rumnervt, schicken Sie den einfach zu mir. Ich sorg dafür, dass der in Zukunft sein Maul hält!“lSd „Aber wenn Sie jetzt was unternehmen, dann werden die Leute am Ende doch wieder mir und meiner Familie die Schuld dafür in die Schuhe schieben! Ihnen wird ja so was niemand vorwerfen, Sie sind schließlich der Präsident!“wid„Hm, gehen Sie mal nach Hause, ich kümmere mich höchstpersönlich da drum!“, sagte der Präsident David.hKdJetzt fordert plötzlich der Rest der Familie von mir, dass ich den einen Sohn, der noch lebt, freiwillig rausrücken soll. Sie wollen ihn wohl auch töten, weil er seinen Bruder umgebracht hat. Aber dann hab ich ja gar keinen Sohn mehr! Keiner wird meine Familie weiter-führen. Damit nehmen die mir doch meine letzte Hoffnung! Wenn die das wirklich durchziehen, hab ich keinen mehr, der in Zukunft unseren Familiennamen weiter tragen wird, unsere Familie wäre ausgestorben!“(KdBis vor kurzem hatte ich noch zwei Söhne. Die haben sich aber bei der Arbeit voll in die Wolle ge- kriegt. Es war gerade keiner da, der sie stoppen konnte, die beiden sind voll aufeinander losgegangen, haben sich brutalst verprügelt, und der eine ist dann in der Notaufnahme gestorben.d„Was ist los? Wo liegt das Problem?“, fragte David. „Ich lebe zurzeit von Hartz IV, mein Mann ist gerade gestorben.QdNachdem die Frau das Büro vom Präsidenten David betreten hatte, legte Sie sich erst mal platt vor seinem Schreibtisch auf den Boden. „Sie müssen mir helfen, Herr Präsident“, stöhnte sie laut..WdDann holen Sie sich einen Termin beim Präsidenten und tun genau das, was ich Ihnen sagen werden.“ Joab gab ihr noch den Text mit, den sie auswendig lernen sollte.7dSchließlich rief er bei der „Job-Agentur Tekoa“ an und bestellte eine arbeitslose Schauspie-lerin zu sich nach Hause. „Hören Sie, ich möchte, dass Sie die Rolle einer Frau spielen, die gerade richtig traurig ist. Ziehen Sie sich dazu schwarze Trauerkleidung an, und schminken Sie sich dementsprechend, dass man den Eindruck hat, Sie trauern schon einige Tag um jemanden, der gerade gestorben ist. dIrgendwann kriegte Joab mit, dass sein Präsident David langsam, aber sicher wieder anfing, seinen Sohn Abschalom zu vermissen. d 'Irgendwann hatte David sich damit abgefunden, dass sein Sohn Amnon tot war. Und mit den Jahren verflog auch die Wut auf Abschalom.3cd &Abschalom blieb dann drei Jahre in Geschur.' Id %Abschalom floh in das Gebiet Talmai und kam beim Präsidenten von Geschur unter, der ein Sohn von Ammihud war. David trauerte sehr lange um seinen Sohn Amnon. {d $Der Typ hatte gerade seinen Satz zu Ende gesprochen, da sprang auch schon die Tür auf, und die anderen Söhne vom Präsidenten kamen herein. Sie fingen voll laut an zu weinen, und auch David weinte, genauso wie seine Angestellten am Heulen waren. d #„Sehen Sie!“, meinte Jonadab. „Da kommen Ihre ande- ren Söhne! Ich hab es doch gesagt, ist alles so, wie ich es vermutet habe!“ d "Abschalom war übrigens sofort nach der Tat geflohen. Dann sah einer der Typen, die bei David waren, zufällig aus dem Fenster und konnte auf dem Weg, der aus Westen kam, eine größere Gruppe von Menschen erkennen, die gerade den Berg runtergefahren kamen. 'd !Das ist bestimmt nur ein Gerücht, beruhigen Sie sich etwas. Ihre anderen Söhne leben be- stimmt noch alle, vermutlich ist nur Amnon tot.“Nd Jonadab, ein Sohn von Davids Bruder Schimna, sagte dann aber: „Herr Präsident, das kann eigentlich nicht angehen, dass wirklich alle Ihre Söhne umgebracht worden sind! Bestimmt ist nur Amnon ermordet worden. Hat man doch gesehen, dass Abschalom voll den Hassfilm gegen ihn geschoben hat seit der Vergewaltigung von Tamar. ^~n}|{{zbyy4x=wvWuQtlsrqq-pPo mllkji^hhgfeedbaZ_^]+\ZYXXJVUUTwSRZQPPFNNLLjKKJ^II;GG8F EHDLCB~A9?>>T== ;;g:{988+77j6C5n4322311R0w/.T-,,+*))M('&6%2#""Z h<U d1g.] G < @ # Bi^d-Ud Er ließ die Chefs der Stadt Jabesch in Gilead den Sarg von Saul und seinem Sohn Jonatan holen. Die Männer aus Jabesch hatten die Leichen der beiden damals von Bet-Schean weggebracht, als diese von den Philistern nach ihrem Sieg auf dem Gilboa-Gebirge an einem Baum aufgehängt worden waren.fGd Als David davon hörte, was Rizpa für die Leichen von ihren Söhnen tat, hatte er eine Idee.;qd Die Mutter Rizpa nahm sich ein schwarzes -Bettlaken, legte das über einen Felsen und setzte sich da drauf. Dort blieb sie demonstrativ die ganze Zeit sitzen, vom Beginn der Ernte bis zum ersten Regen. Sie bewachte die Leichen ihrer Söhne, damit kein Rabe oder sonst ein wildes Tier sie anknabbern konnte.Z/d Die wurden den Männern aus Gibeon über-geben. Alle wurden gleichzeitig oben auf dem Berg öffentlich hingerichtet, und Gott war Zeuge. Das passierte am Anfang der Zeit, wo die Gerste gerade abgeerntet wurde.ydDavid nahm dafür Armoni und Mefi-Boschet, die beiden Söhne von Sauls Frau Rizpa. Rizpa war eine Tochter von Aja. Dann kamen noch die fünf Söhne dazu, die Sauls Tochter Merab ihrem Mann Adriel, dem Sohn von Barsillai aus Mehola, geboren hatte.ymdAllerdings wurde Merib-Baal nicht an sie ausgeliefert. Der war ja ein Enkel vom Saul und ein Sohn von Jonatan, mit dem David eng befreundet gewesen war. Er hatte Jonatan ja auch ganz fest versprochen, aus seiner Familie niemanden zu töten.3dWir -wollen uns aber an sieben Männern rächen, die irgendwie aus seiner Familie kommen. Es wäre eine gute Sache, wenn wir die in der Heimatstadt vom Ex-Präsidenten Saul öffentlich erschießen lassen könnten. Gott soll dabei unser Zeuge sein.“ David war einverstanden."?d„Es war ja Saul, der uns vernichten wollte. Sein Befehl war, dass es im ganzen Gebiet von Israel keinen Ort mehr geben soll, wo wir noch leben können.fGd„Wir wollen keine Entschädigungszahlungen von Ihnen, und wir wollen auch nicht, dass einer von den Israeliten getötet wird“, antworteten sie. „Was kann ich denn dann noch für euch machen?“, fragte David weiter.hKdDie Leute aus Gibeon waren keine Israeliten, sie waren ein Rest von den Amoritern, die dort früher gelebt hatten. Die Israeliten hatten ihnen damals ganz fest versprochen, sie nicht komplett zu vernichten. Trotzdem hatte Saul sich irgendwann nicht mehr an diese Abmachung gehalten und doch versucht, alle Amoriter zu töten, weil er sich voll für Israel einsetzen wollte. Der Prä-sident David organisierte dann mal ein Treffen mit den Chefs von Gibeon und fragte sie: „Was kann ich für Sie tun, um das Ding wieder geradezubiegen? Ich möchte, dass Sie unseren Leuten Gutes wünschen und sie segnen!“d@ }dIn der Zeit, als David der Präsident war, gab es einmal drei Jahre, wo es im ganzen Land nichts zu essen gab. David ging dann zu der besonderen Kiste mit den Gesetzen und redete mit Gott über die Sache. „Warum ist das so, Gott?“, fragte er ihn, und der antwortete David auch: „Der Grund ist, weil Saul einmal in Gibeon viele unschuldige Bewohner abgeschlachtet hat. Das Ding war total daneben und ist noch nicht beglichen worden.“Odund auch Ira aus Jair hatte einen Job als Priester von David bekommen.QdSchewa war der Chef vom Verwaltungsamt. Zadok und Abjatar waren Priesterz odAdoniram war der Arbeitsminister. Joschafat, der Sohn von Ahilud, war für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. dJoab war oberster Befehlshaber über das ganze Heer von Israel. Benaja, der Sohn von Jojada, befehligte Davids Leibwächter., SdDie Frau redete dann mit den Leuten in der Stadt, die was zu sagen hatten, und weil sie sehr gut labern konnte, waren alle schnell ihrer Meinung. Scheba wurde gepackt und einen Kopf kürzer gemacht. Dann warfen sie seinen Kopf über die Mauer. Joab ließ einen Funkspruch los, und die ganze Belagerung wurde sofort abgebrochen. Die Soldaten von Juda gingen wieder nach Hause, und Joab machte Meldung beim Präsidenten. F ddas ist eine -absolute Fehlinformation! Wir sind nur hinter einem Mann her, der aus den Bergen von Efraim stammt und Scheba heißt. Er kommt aus der Familie vom Bichri und hatte einen Aufstand gegen den Präsidenten David geplant. Wenn Sie den rausrücken, ziehen wir wieder ab!“ „Ach so!“, antwortete die Frau. „Gut, dann werden wir dafür sorgen, dass er gefasst wird, müssen ihn töten und seinen Kopf über die Stadtmauer werfen.“b ?d„Nein, auf keinen Fall, das hatte ich nie vor! Ich will Ihre Stadt nicht kaputt machen,BdUnsere Stadt gehört zu den treusten Städten in Israel, bei uns geht auch nie der Punk ab, wir sind immer sehr entspannt. Wir haben sogar den ‚Mutter-in-Israel-Preis‘ letztes Jahr gewonnen. Aber jetzt wollen Sie uns plattmachen? Warum wollen Sie denn das kaputt machen, was eigentlich Gott selbst gehört?“ d-Ud„Spreche ich mit General Joab?“, fragte sie noch mal nach, als sie ihn am Hörer hatte. „Ja, das bin ich!“, antwortete Joab. „Bitte hören Sie mir zu! Solange ich denken kann, gibt es diesen Spruch: ‚In Abel gibt es immer einen guten Tipp, wenn man den befolgt, wird alles gut!‘H dAber in der Stadt lebte zu der Zeit eine ältere Frau, die echt Ahnung vom Leben hatte. Sie versuchte irgendwie, mit dem Telefon den General Joab ans Handy zu kriegen. „Entschuldigen Sie, können Sie mir mal den General Joab ans Telefon holen?“, fragte sie den Unteroffizier, als sie schließlich durchgekommen war."?dAls Joab schließlich mit seiner ganzen Armee bei der Stadt angekommen war, wo sich Scheba -versteckt hielt, bauten sie dort eine Angriffsrampe, um die vordere, erste Schutzmauer damit zu überwinden. Nachdem das Ding fertig war, schafften sie es, das erste Hindernis zu meistern, und standen jetzt direkt vor der Hauptmauer. Der Plan war, als Nächstes diese Mauer mit Sprengladungen zum Einsturz zu bringen.>wdScheba zog durch ganz Israel bis nach Abel-Bet-Maacha. -Überall, wo er war, traf er auf Leute, die bei ihm mitmachen wollten. Viele Männer kamen auf die Art zu seiner Truppe dazu.d Und es funktionierte. Sobald die Leiche weg war, zog die Truppe ohne große Unterbrechung weiter, um sich Scheba zu greifen.Jd Als er mitbekam, dass einige der Soldaten aber von der blutenden Leiche von Amasa derart abgelenkt wurden, zog er sie von der Straße in einen Seitengraben und warf eine Decke drüber. Seine Idee dabei war, dass jetzt nicht mehr so viele Schaulustige stehenblieben und die Truppe von Joab zügig weitermarschieren konnte.%d Einer von Joabs Leuten stellte sich neben die Leiche von Amasa und rief laut: „Alle Männer, die für David sind: Folgt Joab hinterher!“'Id Amasa schnallte nicht, dass Joab in der anderen Hand eine abgesägte Schrotflinte unter dem Mantel versteckt hatte. Als er nahe genug an ihm dran war, drückte er ab und schoss Amasa in den Bauch. Es brauchte keinen zweiten Schuss, Amasa war sofort tot. Er sackte auf der Stelle zusammen, und seine ganzen Eingeweide quollen aus seinem Bauch raus. Joab und sein Bruder Abischai machten dann weiter Jagd auf Scheba.~~wd „Hey, Amasa, alles klar bei dir?“, begrüßte ihn Joab. Er ging auf ihn zu und tat so, als wollte er ihn umarmen.n}WdAls sie bei dem berühmten „Großen Felsen“ in Gibeon angekommen waren, trafen sie auf Amasa, der kurz vorher dort auch eingetroffen war. Joab hatte seine übliche Uniform an, versteckte aber unter seiner Jacke eine abgesägte Schrotflinte. Sie war durch eine Spezialvorrichtung gesichert, die sich bei einer bestimmten Bewegung automatisch entriegelte.|dDie Truppe von Joab zog dann unter der Führung von General Abischai von Jerusalem aus los, um Scheba und seine Leute zu verfolgen. Mit am Start waren sogar die Spezial-Security-Einheit vom Präsidenten David und die sogenannten „dreißig Helden“.t{cdIn einer Besprechung mit Abischai meinte David: „Scheba ist auf dem besten Weg, noch gefähr-licher für uns zu werden, als Abschalom es je gewesen war. Darum ist mein Befehl, den jetzt so schnell es geht dingfest zu machen. Ruf meine Truppe zusammen und verfolge ihn, bevor er noch die großen Städte im Krieg einnimmt. Dann wären wir nämlich die Dummen.“z+dAmasa ging sofort los und versuchte, diese Musterung so schnell es ging zu organisieren, aber er schaffte es nicht, die Frist ganz einzuhalten.y%dIrgendwann befahl er Amasa: „Zieh mal alle wehrfähigen Männer aus dem Fami-lienstamm Juda ein! Übermorgen will ich sie hier mustern.“x9dAls David nach Hause in seinen Präsidentenpalast kam, war einer seiner ersten Befehle, die zehn Nebenfrauen, die er dort zurückgelassen hatte und die sich um seinen Präsidentenpalast gekümmert hatten, in ein anderes Gebäude bringen zu lassen. David schlief nicht mehr mit ihnen, sie lebten für den Rest ihres Lebens total abgeschottet von der Außenwelt, fast so wie Frauen, deren Mann gestorben war.w{dViele Israeliten ließen sich von ihm überzeugen. Sie verließen die Armee von David und gingen zu Schebas Truppe. Nur die Soldaten aus dem Familienstamm Juda blieben treu bei ihrem Präsidenten, sie begleiteten ihn vom Jordan bis nach Jerusalem.|v udZufällig wohnte in Gilgal noch so ein fieser Typ, der Scheba hieß. Er war aus dem Familienstamm Benjamin und ein Sohn vom Bichri. Scheba ließ überall Flyer verteilen, auf denen so ein Anti-David-Text draufstand: „Was haben wir mit diesem David zu schaffen? Wir gehören doch nicht zum -gleichen Familienstamm wie dieser Sohn vom Isai! Geht alle wieder nach Hause!“ud Die Leiche von Asael wurde abtransportiert und in Bethlehem in der Grabstätte von seiner Familie beerdigt. Als das erledigt war, marschierten die Soldaten von Joab mit ihm zusammen die ganze Nacht durch, bis sie beim Sonnenaufgang in Hebron ankamen. tdDie Soldaten von Davids Truppe hatten insgesamt 360 Männer aus dem Familienstamm Benjamin und von den Männern von Abner getötet.*sOdJoab kehrte von der Verfolgungsjagd um und sammelte alle seine Männer ein. Beim Durchzählen fiel auf, dass außer Asael noch 19 Mann von Davids Leuten fehlten.crAdAbner wanderte mit seinen Leuten die ganze Nacht durch. Dabei durchkreuzten sie auch die Gegend, wo der Jordanfluss ist. Dann überquerten sie den Fluss und gingen über die Schlucht des Jabboks zurück nach Mahanajim.q7dJoab ließ einen Funkspruch los und blies die ganze Verfolgungsjagd ab. Alle Kämpfe gegen die Soldaten von Israel wurden augenblicklich eingestellt. p d„Hey, ich schwöre Ihnen: Wenn Sie das schon heute Morgen gesagt hätten, dann hätte keiner meiner Männer euch bekämpft.“coAdAbner rief zu Joab: „Soll denn das Töten nie aufhören? Sie wissen doch, wie solche Sachen immer zu Ende gehen! Jetzt sagen Sie endlich Ihren Leuten, dass sie auf-hören sollen, ihre eigenen Brüder zu verfolgen!“n9dDie Truppe von Benjamin unterstützte den Abner. Sie bildeten mit ihren Männern einen dicht geschlossen Kreis um ihn herum, dort oben auf dem Hügel.5medJoab und Abischai jagten dann Abner weiter hinterher. Als es dunkel wurde, kamen sie beim Hügel Amma vorbei, der östlich von Giach liegt, am Weg in der Steppe von Gibeon.xlkdAber Asael stoppte seine Verfolgungsjagd einfach nicht und rannte ihm weiter hinterher. Abner drehte sich um, zog seine Pumpgun aus dem Schaft und schoss Asael in den Bauch, wobei die Kugeln auf der anderen Seite wieder rauskamen. Asael stürzte zu Boden und war sofort tot. Viele Schaulustige kamen und blieben eine Zeit an der Stelle stehen, wo Asael gestorben war.#kAdAbner warnte ihn aber noch mal: „Hey, hör auf damit! Sonst muss ich dich töten, und wenn ich dich töte, ist dein Bruder Joab super sauer auf mich!“Wj)d„Such dir jemand anderen! Du kannst zum Beispiel den Jugendlichen da drüben die Waffen klauen!“ Aber Asael hatte da keinen Bock drauf, er war heiß drauf, den berühmten Abner in die Finger zu kriegen.i{dAbner drehte sich im Laufen um und rief ihm zu: „Bist du dieser Asael?“ – „Ja, der bin ich“, antwortete der.Zh/djagte wie verrückt hinter Abner her, nichts konnte ihn von seinem Ziel ablenken. gdAlle drei Söhne von der Zeruja waren voll dabei: Joab, Abischai und Asael. Asael, der olympiareif die hundert Meter laufen konnte,Zf/dNach Spielabbruch gingen die beiden Fankurven aufeinander los. Beide Truppen fingen einen harten Kampf gegeneinander an. Am Ende gewannen die Leute von David über die Truppe von Israel, die unter Abner stand.e!dDie Teams foulten aber derart, mit Blutgrätsche und so, dass das Ganze in einer riesengroßen Schlägerei endete. Später hat man dem Fußballplatz dann den Namen Helkat-Hazzodim gegeben, was so viel bedeutet wie „Platz, wo sich zwei Mannschaften gejagt haben“.2d_dElf junge Männer aus dem Familienstamm Benjamin bildeten ein Team, was für Isch-Boschet spielte. Und elf Leute aus der Truppe vom David bildeten die andere Mannschaft.QcdAbner hatte dann eine Idee. Er sagte zu Joab: „Was halten Sie davon, wenn die Jugendlichen aus unseren Truppen ein Fußballspiel gegeneinander machen?“ – „Ja, guter Plan!“, antwortete Joab.#bAd Joab (ein Sohn von Zeruja) kam mit der Armee vom Präsidenten David auch dorthin. Es gab ein Treffen beim See von Gibeon zwischen den beiden Truppen. Die Soldaten von Davids Mannschaft bauten ihre Zelte auf der einen Seite vom See auf, die Soldaten von Isch-Boschet auf der anderen.jaOd Irgendwann zog Abner (ein Sohn vom Ner) mit der Armee vom Isch-Boschet von Mahanajim nach Gibeon.Q`d Insgesamt siebeneinhalb Jahre regierte David von Hebron aus über Juda. :_od Isch-Boschet war 40 Jahre alt, als er der Präsident über Israel wurde. Zwei Jahre lang regierte er dort. Aber der Familienstamm Juda stand hinter David als neuem Präsidenten.x^kd Von dort aus erklärte er ihn eigenmächtig zum Präsidenten über die anderen elf Familienstämme von Israel. Das Gebiet, in dem er das Sagen haben sollte, ging von der Landschaft Gilead über Ascher, Jesreel und Efraim bis nach Benjamin.]dAbner, der General von der Armee vom Saul, hatte sich mit Isch-Boschet nach Mahanajim zurückgezogen. Isch-Boschet war ein Sohn von Saul.h\KdIch wünsche Ihnen, dass Sie immer mutig sind und Sie nichts so schnell runterziehen kann. Saul, Ihr Chef und Präsident, ist jetzt tot. Inzwischen bin ich beim Familienstamm Juda zum neuen Präsidenten erklärt -worden.“r[_dGott soll Ihnen immer zeigen, wie sehr er Sie liebt! Ich werde das auch tun, weil Sie das gebracht haben.-ZUdDarum schickte er einen Brief an sie, wo Folgendes drinstand: „Sehr geehrte Herren von Jabesch, Gott soll Sie richtig groß beschenken als Belohnung für das, was Sie da getan haben. Sie haben Saul, Ihrem Präsidenten, die letzte Ehre erwiesen und ihm ein anständiges Begräbnis spendiert.EYdIrgendwann kamen die Männer aus dem Familienstamm Juda alle zusammen zum David, um ihn zum Präsidenten zu ernennen. David hörte davon, dass die Männer aus Jabesch Saul beerdigt hatten.{XqdAuch alle Männer von seiner Truppe gingen mit David. Die zogen dann mit ihren Familien in die Vororte von Hebron.\W3dAlso zog David nach Hebron. Ahinoam und Abigajil, seine beiden Frauen, nahm er mit.|V udDavid redete mit Gott: „Sag mal, soll ich jetzt in eine der Städte vom -Familienstamm Juda umziehen, oder nicht?“ Gott sagte ihm: „Ja, mach mal!“ – „Wohin genau soll ich denn gehen?“, fragte David. „Nach Hebron“, meinte Gott.Ud,Darauf antworteten die anderen Familienstämme von Israel: „Also, über 90 Prozent vom Präsidenten gehören uns, das ist doch wohl klar! Warum habt ihr keinen Respekt vor uns? Wir haben auch als Erste gesagt, dass wir den Präsidenten abholen wollen, oder?“ Die Diskussion wurde immer heißer, und die Männer von Juda legten argumen-tationsmäßig immer noch einen drauf.AT}d+Die Männer von Juda antworteten auf diese Beschuldigung: „Hallo? Der Präsident kommt immerhin aus unserer Familie! Was ist los mit euch! Was macht ihr hier so einen Alarm? Haben wir euch jetzt den Präsidenten weg-genommen oder was? Oder hat er uns jetzt irgendwelche Sachen erlaubt, die ihr nicht dürft?“-SUd*Die Familienstämme von Israel kamen dann beim Präsidenten David in Gilgal mit einer Beschwerde an. „Wie kann das angehen, dass die Leute aus dem Familienstamm Juda sich einfach vorgedrängelt haben? Warum durften die jetzt Sie und Ihre Familie über den Jordan begleiten und nicht wir?“R-d)David zog aber weiter nach Gilgal. Alle Soldaten von Juda, die Hälfte der Männer von Israel und auch Kimham waren mit dem Präsidenten dabei. xQkd(Jetzt waren die letzten Sachen erledigt, und David zog mit seinen Männern über den Jordanfluss. Bevor der Präsident selbst über die Brücke ging, umarmte er noch mal Barsillai und betete für ihn. Barsillai ging dann wieder nach Hause.TP#d'„Abgemacht!“, sagte David. „Kimham soll mitkommen. Ich werde mich um ihn kümmern, so wie Sie es sich wünschen. Und wenn Sie mal irgendwas brauchen oder so, dann sagen Sie bitte Be- scheid, ja?“O#d&Ich möchte jetzt lieber wieder zurück nach Hause. Dann kann ich in Ruhe dort sterben, wo mein Vater und meine Mutter auch begraben wurden. Wenn Sie wollen, kann ja mein Sohn Kimham mit Ihnen gehen und Ihnen helfen. Er steht Ihnen hundertprozentig zur Verfügung!“N-d%Außerdem hab ich so eine Ehre echt nicht verdient! Ich wollte einfach nur die paar Meter mitgehen und meinen Präsidenten ein Stück begleiten.bM?d$Ich hab die 80 gerade überschritten, und langsam bin ich in dem Alter, dass mir viele Sachen irgendwie unwichtig werden. Ich kann nichts mehr schmecken, egal ob ich was esse oder trinke. Außerdem brauch ich ein Hörgerät und kann ohne das noch nicht mal ein Konzert richtig genießen. Ich wäre doch nur eine Belastung für den Präsidenten !tLcd#„Hm, nette Idee. Aber ich bin für so einen Umzug langsam zu alt. Warum sollte ich nach Jerusalem ziehen?(KKd"David sagte zu ihm: „Was halten Sie von der Idee, wenn Sie mit in meinem Haus in Jerusalem wohnen? Dort könnte ich mich um Sie und Ihre Familie kümmern!“1dMir ist schon klar, ich hab richtig Scheiße gebaut. Bitte! Ich war immerhin auch der Erste, der hier war, um meinen Präsidenten zu empfangen!“%=Ed„Bitte, mein Präsident, bestrafen Sie mich nicht für das, was ich Ihnen angetan habe, als Sie aus Jerusalem abgehauen sind! Bitte nicht mehr böse sein!2<_dSie hatten sich an einer Brücke aufgestellt, um dem Präsidenten und seinen Angestellten beim Übergang über den Fluss behilflich zu sein, wo es nötig war. Als David gerade seinen ersten Schritt auf die Brücke setzte, um den Jordan zu überqueren, warf sich Schimi vor ihm platt auf den Boden.Q;dEr kam aber nicht alleine, sondern hatte noch tausend Soldaten mitgenommen, die alle aus dem Familienstamm Benjamin kamen. Auch Ziba, der Manager von Sauls Enkel Merib-Baal, war dabei. Er hatte seine fünfzehn Söhne und zwanzig Angestellten mitgebracht. Der ganze Trupp war sogar noch vor dem Präsidenten am Jordan angekommen.:5dMit dabei war auch Schimi, der aus dem Familienstamm Benjamin kam. Er war ein Sohn von Gera. Schimi war gekommen, um den Präsidenten zu begrüßen.v9gdAlso packte David seine Sachen und machte sich auf den Rückweg nach Jerusalem. Als er am Jordanfluss war, kamen ihm die Männer vom Familienstamm Juda aus Gilgal schon -entgegen. Sie wollten ihn beim Übergang über den Fluss begleiten. 8 dMit dieser Aktion sorgte er dafür, dass alle wichtigen Männer aus dem Familienstamm Juda wieder voll auf seiner Seite standen. Sie schrieben einen Brief, wo schwarz auf weiß drinstand: „. . . Bitte kommen Sie zurück! Bringen Sie alle Soldaten mit!“7!dReden Sie auch mal mit Amasa. Dem können Sie Folgendes von mir ausrichten: ‚Amasa, wir sind ganz eng verwandt! Ich möchte dich am liebsten befördern. Wenn du willst, kannst du den Job als General meiner Armee haben. Das ist hiermit ganz fest versprochen, den Job hast du, auf sicher. Falls ich dieses Versprechen nicht einlöse, soll Gott mich dafür bestrafen. Bis dann, dein David‘.“67d Sie gehören doch zu meinem Familienstamm! In uns fließt dasselbe Blut. Wie kann das angehen, dass andere in dieser Frage schneller sind als Sie?“55d David schickte dann eine Mail an die Priester Zadok und Abjatar: „. . . Organisieren Sie ein Treffen mit den Chefs vom Familienstamm Juda. Wenn alle da sind, müssen Sie denen Folgendes von mir ausrichten: „Wie ist es jetzt mit Ihnen? Alle in Israel wollen mich anscheinend wieder als ihren Präsident haben. Es gibt sogar ne Unterschriftenliste. Wollen Sie denn die Letzten sein, die unterschreiben?z4od Jetzt ist dieser Abschalom endlich tot, der immerhin mit unserer Einwilligung zum neuen Präsidenten gemacht worden war. Worauf warten wir eigentlich noch? Lasst uns David zurückholen und ihm das Amt des Präsidenten wieder zurückgeben!“ 3d Die Truppe, die gegen David gekämpft hatte, hatte sich aufgelöst, und alle waren nach Hause zurückgekehrt. In allen Familienstämmen redete man jetzt über die Sache mit David. Überall wurde diskutiert, und man sagte: „Der Präsident hat uns vor den Philistern gerettet. Alle unsere Feinde hat er fer-tiggemacht. Und er musste wegen diesem Abschalom sogar aus unserem Land fliehen.'2Id Irgendwie machte es da beim Präsidenten „klick“. Er stand auf und ging zu dem Stadttor. Schnell machte das die Runde bei den Soldaten: „Der Präsident sitzt am Stadttor!“ Also versammelten sie sich und zogen stolz, der Reihe nach, an dem Tor und dem Präsidenten David vorbei. {1qdJetzt reißen Sie sich mal zusammen! Gehen Sie raus und reden Sie mit den Soldaten. Sagen Sie ihnen, dass sie einen guten Job getan haben. Ich schwöre Ihnen: Wenn Sie das nicht machen, werden noch heute Abend alle Männer bei mir die Kündigung einreichen und gehen. Und das wird am Ende schlimmer für Sie sein als alles, was Sie bisher in Ihrem Leben erlebt haben.“]05dDen Leuten, die Sie mögen, treten Sie in den Hintern, und die Leute, die Sie hassen, lieben Sie? Wenn Sie so drauf sind, ist das ein Beweis für Ihre Generäle und Ihre Soldaten, dass sie Ihnen eigentlich am Arsch vorbeigehen. Ist doch so, oder? Wenn Abschalom noch leben würde, aber wir alle tot wären, dann wären Sie happy! Ganz toll!j/OdJoab ging dann zu David, um mal mit ihm ein ernstes Wörtchen zu reden: „Das geht gar nicht, was Sie hier gerade abziehen! Ihre Leute haben sich für Sie den Arsch aufgerissen! Sie haben heute Ihnen, Ihren anderen Söhnen, Ihren Frauen und Nebenfrauen das Leben gerettet! Für die muss das voll die Beleidigung sein, wenn Sie hier weiter so rumheulen.;.qdDer Präsident saß an seinem Schreibtisch, hatte die Hände über seinem Kopf und weinte die ganze Zeit sehr laut: „Mein Sohn! Mein Abschalom! Abschalom, mein Sohn ist tot!“-dMit hängenden Köpfen schlichen die Soldaten durch die Stadt, fast so wie Männer, die vor den Feinden weggelaufen waren.:,odAuch unter den Soldaten machte das die Runde. „Schon gehört? Der Präsident trauert um Abschalom!“ Die Freude über den Sieg veränderte sich dann schnell in Depristimmung.+dGeneral Joab bekam dann eine Meldung rein: „Der Präsident weint und trauert über den Tod von seinem Sohn Abschalom!“;* sdDer Präsident David war megafertig, als ihm klarwurde, was passiert war. Er ging nach oben auf die Dachterrasse und weinte laut los: „Mein Sohn ist tot! Mein Sohn Abschalom ist tot! Mein Sohn! O Mann, ich wäre lieber selbst gestorben, damit mein Sohn noch leben könnte! Mein Sohn! Mein Sohn ist tot!“){d „Und was ist mit Abschalom, meinem Sohn? Geht es ihm gut?“, fragte David. Der Typ antwortete: „Herr Präsident, was ihm passiert ist, müsste eigentlich allen Ihren Feinden passieren. Jeder, der versucht, Sie abzulinken, hat das verdient!“[(1dJetzt war auch der andere Typ da und rief: „Ich habe eine gute Nachricht für Sie, Herr Präsident. Gott hat dafür gesorgt, dass Ihre Leute einen großen Sieg eingefahren haben. Alle Ihre Gegner sind tot!“F'd„Stellen Sie sich hier neben mir auf!“, befahl ihm David.(&Kd„Und was ist mit meinem Sohn? Wie geht’s Abschalom? Geht es ihm gut?“, fragte David. „Ich hab nur gesehen, wie um ihn ein großer Kampf abging“, antwortete Ahimaaz. „Das war, kurz bevor Joab uns beide losgeschickt hatte. Ich weiß nicht genau, was da am Ende passiert ist.“%dAls Ahimaaz zur Tür reinkam, rief er schon: „Guten Tag, Herr Präsident!“ Dann machte er eine tiefe Verbeugung vor ihm. „Gott ist gigantisch! Danke, Gott! Gott hat alle Ihre Feinde plattgemacht! Jeder, der sich gegen Sie gestellt hat, ist jetzt am Boden!“B$dJetzt sah der Mann vom Dach noch mal durch sein Fernglas und erkannte den ersten Typen: „Das ist Ahimaaz, der Sohn vom Zadok!“, rief er runter. „Bin ich mir recht sicher, ich erkenn das auch an dem Fahrstil!“ David sagte dazu: „Das ist ein guter Soldat, der bestimmt auch mit guten Nachrichten kommt!“Y#-dsah der Mann noch ein zweites Motorrad kommen. „Da ist noch ein Mann, der auch alleine kommt“, machte er Meldung vom Dach. „Na, der hat bestimmt auch eine gute Nachricht für mich!“, antwortete David.1"]dDas meldete er dem Präsidenten. „Ist das nur einer? Dann ist das bestimmt eine gute Nachricht!“, sagte David. Bevor der Typ aber schon am Gartentor angekommen war,[!1dDavid stand schon die ganze Zeit im Büro und wartete auf einen Anruf. Oben vom Dach aus hielt einer seiner Leute Ausschau. Der sah dann, wie ein einzelner Mann mit seinem Motorrad recht schnell angefahren kam.` ;d„Ist mir egal“, wiederholte Ahimaaz. „Ich bin schon weg!“ – „Dann hauen Sie ab!“, sagte Joab. Ahimaz nahm eine Abkürzung durch die Jordanebene und war deswegen schneller bei David als der andere Typ.Cd„Egal, ich will trotzdem dabei sein“, sagte Ahimaaz. „Warum sind Sie da so wild drauf?“, fragte ihn Joab. „Für diese Nachricht werden Sie bestimmt keine Belohnung bekommen!“a=dJoab befahl dann einem seiner Männer, einem äthiopischen Typen, der bei ihm angestellt war: -„Fahren Sie zum Präsidenten und melden ihm, was hier passiert ist!“ Der Typ verabschiedete sich und fuhr gleich los.dJoab fand, das sei keine so gute Idee. „Heute haben Sie auf jeden Fall keine gute Nachricht für ihn! Wenn es eine gute Nachricht gibt, können Sie beim nächsten Mal gerne den Job haben. Ver-gessen Sie nicht: Der Sohn vom Präsidenten ist tot!“7idAhimaaz, der Sohn von Zadok, wollte dem Präsidenten die Nachricht gleich überbringen. „Ich werde ihm erzählen, dass Gott für einen Sieg über die Feinde gesorgt hat!“'IdIn der Zeit, als Abschalom noch lebte, hatte er sich in Jerusalem im sogenannten Königstal ein Denkmal bauen -lassen. Damals meinte er: „Ich hab keinen Sohn, der den gleichen Namen hat wie ich!“ Darum nannte er dieses Teil nach seinem Namen, es heißt das „Abschalom-Denkmal“. sadDie Leiche von Abschalom wurde in eine Grube im Wald geschmissen. Die Grube wurde mit Steinen zugeschüttet, bis ein großer Haufen da drüber entstanden war. Dann löste sich das Heer auf, und alle -Soldaten gingen wieder nach Hause.dJoab sendete dann einen Funkspruch los, der einen Befehl zum Rückzug der Truppen veranlasste. Er wollte die israelitische Armee schonen.#dDie zehn Soldaten, die er mitgenommen hatte, stellten sich auch in einer Reihe vor Abschalom und schossen so lange auf ihn, bis er tot war.9d„Lassen Sie mich durch!“, rief Joab. Er stieg auf seine Maschine, fuhr zu dem Baum hin, wo Abschalom noch immer hing, und schoss ihm in den Bauch.:od Wenn ich ihn einfach von hinten abgeknallt hätte, würden Sie mich doch auch nicht vor David verteidigen, wenn er sauer ist, oder? Und der Präsident erfährt sowieso alles.“,Sd „Auch für 10 000 Euro hätte ich das nicht gebracht“, erwiderte der Typ. „Ich würde nie auf die Idee kommen, den Sohn des Präsidenten zu töten. Alle haben doch gehört, was David zu Ihnen, Abischai und Ittai gesagt hat: „Passen Sie auf mein Kind auf, keiner soll ihm weh tun!“[1d „Wie jetzt?“, fragte Joab. „Der hing da einfach rum, und sie haben ihm nicht den Kopf weggeschossen? Ich hätte euch sofort 1000 Euro Kopfgeld ausgezahlt und meinen Nietengürtel noch oben draufgelegt!“+d Einer von Davids Männern hatte das mitbekommen und meldete es Joab: „Abschalom hängt dort drüben mit seinen Haaren in einer Eiche fest!“d Irgendwann erblickten Davids Soldaten Abschalom, als er sich gerade auf seiner Geländemaschine verpissen wollte. Als er durch einen Wald bretterte, verfingen sich die langen Haare von Abschalom plötzlich in einem Ast von einer Eiche. Die Maschine fuhr dabei einfach weiter, während er wie ein Stück Obst an einem großen Ast mit seinen Haaren hängenblieb, ohne den Boden zu berühren. N~}|{zyxx}wwFvv0ucttcssdrrfqqrpp}poo%nn(mm!llktjjjiiohhxggpfffeedd(cc8bb:aa2`` __^]z[[ZYXwWWOV5TS&R2QPPO>MLcLXKIHHQGGFFFrFBEEEIE DDIDCC~C[C A@>?>L=-od&Zu seinen Angestellten in der Präsidentenvilla sagte David: „Ihnen ist hoffentlich allen klar, dass heute ein total wichtiger und mächtiger Typ aus Israel gestorben ist, ja?7=id%Jeder, der bei der Feier dabei war, konnte ganz klar mitkriegen, dass der Präsident David mit dem Mord an Abner nichts zu tun hatte. Überall in Israel machte das die Runde.</d$Ganz viele Leute bekamen das mit. Alle hatten deswegen echt Respekt vor David. Überhaupt, alles, was David anpackte, fanden die Leute sehr geil.; d#David wurde nach der Beerdigung zum Leichenschmaus in die Halle eingeladen. Aber er hatte da keinen Bock drauf, solange es noch hell war. Er sagte: „Leute, ich schwör euch: Ich werde keinen Bissen anrühren, solange es noch nicht richtig dunkel ist!“: d"9+d!David hatte extra für das Begräbnis einen Emo-Song für Abner geschrieben. Der Text ging so: „Abner, warum musstest du wie eine Null verrecken? Obwohl weder deine Hände noch deine Füße in Ketten steckt’n. Warum nur war dein Ende so beschissen? Abner, von einem fiesen Typen aus’m Leben gerissen.“ Als die Leute diesen Song hörten, heulten sie noch mehr, als sie es sowieso schon taten.8#d So wurde die Beerdigung von Abner in Hebron durchgezogen. Der Präsident David weinte voll laut am Grab, und die anderen weinten auch alle.57edAls das alles passiert war, sagte David zu Joab und zu allen anderen Leuten, die gerade da waren: „Zieht schwarze Sachen an, tragt Trauerkleidung, schminkt euch mit weißem Puder. Ich möchte, dass ihr einen Trauerzug vor dem Sarg vom Abner macht.“ Der Präsident selbst ging hinter dem Sarg her. 6dNoch mal zur Erin-nerung: Joab und Abischai wollten Abner ans Leder, weil der ihren Bruder Asael im Krieg bei Gibeon getötet hatte."5?dDer Einzige, der dafür geradestehen muss, ist Joab. Er und seine Familie sind dafür verantwortlich. Ich will, dass es in -seiner Familie ab sofort immer fiese Krankheiten geben soll. Die müssen an Aids oder ‚Aussatz‘, dieser ansteckenden Hautkrankheit, sterben. Sie werden überall Eiterpickel bekommen, behindert sein, bei einem Autounfall sterben, oder sie werden einfach ermordet oder verhungern!“4dDavid hörte wenig später von der Geschichte. Er sagte sofort in einer Presseerklärung: „Ich distanziere mich hiermit öffentlich von dem Mord an Abner. Ich hab damit nichts zu tun! Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich der neue Präsident bin!f3GdSie nahmen ihn fest und führten ihn ab ins Gefängnis nach Hebron. Dort besuchte ihn Joab. Er hatte die Entlassungspapiere dabei, führte ihn aus dem Knast raus, um ihm eine Straße weiter eine Knarre an den Kopf zu halten. Dort erschoss Joab den Abner. Er wollte sich einfach an ihm rächen, denn Abner hatte seinen Bruder Asael auf dem Gewissen. 2#dJoab knallte die Tür hinter sich zu und ging wütend nach Hause. Dann befahl er einem Spezialtrupp, Abner zu -verfolgen und ihn festzunehmen. Die Männer schnappten Abner, als er in einer Kneipe in Sira ein Bier trank. Von der ganzen Aktion wusste David aber nichts.1}dDu weißt doch, wie der drauf ist! Der will dich nur abziehen! Abner wollte bestimmt nur rauskriegen, was du vorhast!“P0dJoab ging sofort zu David ins Büro, nachdem er das gehört hatte: „Was sollte das? Was hast du gemacht?“, schnauzte er ihn an. „Abner war bei dir, und du hast ihn einfach wieder laufen lassen?a/=dAls Joab jetzt mit seiner Truppe dort ankam, erzählte man ihm die Story: „Abner, der Sohn von Ner, war beim -Präsidenten. Zwischen denen scheint alles in Ordnung zu sein, David hat ihn einfach so gehen lassen.“G. dEinige Zeit später war Joab wieder im Land. Er kam mit den Soldaten von David von einem Streifzug nach Hause. Sie hatten viele coole Sachen im Krieg abgezockt, die Koffer waren voll. Abner war gerade nicht mehr bei David in Hebron. Er hatte sich, wie gesagt, bereits verabschiedet, alles war zwischen den beiden okay.:-odAm nächsten Morgen sagte Abner zu David: „Ich hau jetzt ab! Passen Sie auf, ich werde dafür sorgen, dass alle Familienstämme von Israel Sie als Ihren neuen Präsidenten haben wollen. Alle werden mit Ihnen Verträge machen. Dann werden Sie der neue Präsident, so wie Sie es immer wollten. Sie sind mein Chef!“ David brachte Abner noch zur Tür und verabschiedete sich von ihm. Die Beziehung der beiden war wieder voll locker. ,ydAls Abner mit zwanzig Soldaten in Begleitung in Hebron ankam, startete David erst mal eine fette Party für alle Mann.+dDann redete Abner auch noch mit den Chefs vom Familienstamm Benjamin. Anschließend ging er nach Hebron, um David die gute Nachricht zu bringen: „Alle Leute von Israel, inklusive des ganzen Familienstamms Benjamin, wollen dich als neuen Präsidenten haben!“*1dDann kommt jetzt auch in die Puschen! Gott hat nämlich höchstpersönlich mit David gesprochen. Er meinte zu ihm: ‚Durch meinen David, der tut, was ich sage, werde ich Israel aus der Kontrolle der Philister rausholen. Ich werde sie vom Terror ihrer Feinde befreien.‘“Z)/dAbner hatte vorher schon ein Treffen mit den Chefs der Familienstämme von Israel organisiert. Dort sagte er zu denen: „Ihr wolltet doch schon seit einiger Zeit, dass David unser neuer Präsident wird, oder?(+dIhr Ehemann fand das nicht so toll, er heulte erst mal voll los. Dann verfolgte er den Trupp bis nach Bahurim und weinte die ganze Zeit. Als Abner ihn zur Sau gemacht hatte, kehrte er aber um. „Verpissen Sie sich, gehen Sie nach Hause!“, hatte Abner ihn angeschnauzt.m'UdIsch-Boschet ließ Michal sofort von ihrem Mann -Paltiel wegholen. Paltiel war ein Sohn von Lajisch.v&gdRücken Sie sofort meine Frau Michal raus! Ich hab Ihrem Vater dafür schließlich, wie es abgemacht war, alle einhundert Philister-Vorhäute geliefert!“ Gleichzeitig schickte er jemanden zu Isch-Boschet, der sie gleich abholen sollte._%9d David antwortete: „Okay! Ich werde mit Ihnen einen Vertrag machen. Aber nur unter einer Bedingung: Kommen Sie mir nicht unter die Augen, bevor Sie mir nicht meine Frau Michal gebracht haben, die Tochter von Saul!J$d Abner schrieb dann eine Mail an David: „Hallo, David! Was denken Sie, wer hat jetzt eher ein Recht darauf, dieses Land zu regieren? Ich mach Ihnen einen Vorschlag: Wir schließen einen Vertrag miteinander. Wenn das für Sie okay ist, werde ich alles tun, was ich kann, damit die ganze Macht über Israel an Sie geht!“U#%d Isch-Boschet hatte so einen Respekt vor Abner, dass er kein Wort rausbekam. "d Ich werde dafür sorgen, dass der Familie vom Saul die Präsidentschaft genommen wird! Und ich werde dafür kämpfen, dass David der neue Präsident von ganz Israel wird! Über das ganze Gebiet von Dan bis nach Beerscheba soll er das Sagen haben!“.!Wd Hey, Gott soll mich bestrafen, wenn das nicht stimmt, was ich jetzt sage: Ich werde dafür sorgen, dass genau das passiert, was Gott David ganz fest versprochen hat!3 adAbner kam voll aggromäßig drauf und schrie den Typen zusammen. „Bin ich ein Verräter oder was? Glauben Sie in echt, ich würde mich auf die Seite von Juda schlagen? Ich reiß mir für die ganze Familie von Saul den Arsch auf, inklusive aller seiner Freunde! Mir haben Sie es zu verdanken, dass David Sie bis jetzt noch nicht in die Finger gekriegt hat. Und Sie machen jetzt hier so einen Alarm wegen so einem Schwachsinn?sadSaul hatte eine Frau gehabt, die Rizpa hieß. Rizpa war eine Tochter von Aja. Irgendwann ging Isch-Boschet zu Abner und sagte zu ihm: „Ich hab gehört, Sie haben mit der Frau von meinem Vater gepennt! Warum haben Sie das gemacht?“sadZwischen Isch-Boschet und David gab es ständig Krieg. Der General Abner unterstützte dabei Isch-Boschet.%dAls sechster Sohn kam der Jitream. Seine Mutter war Davids Frau Egla. Diese Söhne bekam David durch seine Frauen, als er in Hebron wohnte. dAls vierter Sohn kam der Adonija, seine Mutter war die Haggit. Als fünfter Sohn kam der Schefatja zur Welt. Seine Mutter war die Abital.jOdAls zweiter Sohn kam der Kilab, seine Mutter war die Abigajil, die Witwe Nabals, der aus Karmel stammte. Als dritter Sohn kam der Abschalom, seine Mutter war Maacha, die Tochter des Präsidenten Talmai, der in Geschur wohnte.#AdIn Hebron bekam David mit seinen Frauen nacheinander folgende Söhne: Als ältester Sohn kam der Amnon zur Welt, seine Mutter war die Ahinoam aus Jesreel. +dDer Krieg zwischen Isch-Boschet, dem Sohn vom Saul, und David ging sehr lange. Davids Truppen wurden aber immer stärker, während die Truppen von der Familie vom Ex-Präsidenten Saul immer schwächer wurden. Auch ihre Macht und ihre Connections im Land nahmen weiter ab.2_dDann ließ er dort einen Altar bauen. Auf dem Tisch schenkte er Gott Dankopfer und Abfackelopfer. Gott fand das cool, und er hörte auf die Gebete, die der Präsident David für sein Land und seine Leute gebetet hatte. Er beendete die Krankheit, durch die in Israel so viele Leute gestorben waren.d„Ich möchte aber den Platz von Ihnen abkaufen, und zwar für den ganz normalen Preis!“, meinte David. „Und ich will auch keine Opfer dort abfackeln, für die ich nichts blechen musste.“ Darum kaufte David den Platz und die Rinder für insgesamt 6400 Euro.*OdGehört alles Ihnen, ist geschenkt!“ Dann sagte er noch: „Ich wünsche Ihnen, dass Gott Ihre Geschenke und Opfer akzeptiert und er sie richtig gut findet!“Bd„Sie können alles haben, mein Präsident!“, sagte Arauna. „Sie können dort gerne auch ein Abfackelopfer durchziehen, so wie Sie es sich vorstellen. Sie können sich dafür auch gerne an meinen Rindern bedienen, und als Holz könnten Sie einfach diesen Zaun dort zerlegen und den Heuwagen von mir aus auch.jOd„Mein Präsident! Mein Chef! Was kann ich für Sie tun? Warum sind Sie hier?“, fragte er. David antwortete: „Ich möchte Ihren Parkplatz kaufen und dort einen Altar für Gott drauf bauen, damit diese Seuche aufhört.“H dArauna war gerade bei der Arbeit. Als er den Präsidenten und seine Begleitung kommen sah, ging er ihm schnell entgegen. Dann warf er sich vor ihm platt auf den Boden, mit Gesicht nach unten.eEdDavid gehorchte sofort und zog diesen Befehl durch, den er von dem Propheten bekommen hatte.H dAbends kam der Prophetentyp Gad bei David an: „Gehen Sie mal nach oben, auf den Parkplatz von Arauna, diesem Jebusiter. Dort sollen Sie einen Opfertisch, so einen Altar, für Gott bauen!“ ;dDavid kriegte das natürlich mit, wie dieser Vollstrecker die Leute mit dieser Krankheit ansteckte, und er sagte zu Gott: „Das versteh ich jetzt echt nicht! Ich bin doch derjenige, der Mist gebaut hat! Ich, der Präsident, hab mit meiner Entscheidung voll danebengelegen! Meine Leute sind unschuldig, die haben nichts ausgefressen! Wenn jemand bestraft werden muss, dann bin ich das, und meine Familie!“*OdAls dann aber der Vollstrecker Gottes, so ein Engel, auch in Jerusalem losschlagen wollte, um dort viele Leute zu infizieren, tat es Gott auf -einmal total leid. Er sagte zu ihm: „Stopp! Es reicht jetzt!“ Zu dem Zeitpunkt stand der Engel gerade auf dem Parkplatz des Jebusiters Arauna.zodDarum sorgte Gott dafür, dass in ganz Israel tierisch viele Leute eine ansteckende Krankheit bekamen. Die breitete sich wie verrückt aus, drei Tage lang, und zwar überall, von Dan bis Beerscheba. 70 000 Menschen starben an der Krankheit.S !dDavid war geschockt: „Da kann ich ja nur zwischen Not und Elend wählen! Heftig! Wenn das so sein muss, dann ist es mir lieber, dass Gott die Kontrolle über mich hat als irgendjemand anders. Gott ist einfach liebevoller als die Menschen. Ich möchte nicht, dass irgendwelche Typen Macht über mich haben. Also wähle ich c).“= ud Also ging der Prophetentyp zum Präsidenten und brachte ihm die Nachricht. „Gott hat mich zu Ihnen geschickt. Was ist Ihnen lieber? a) Sieben Jahre, wo es nichts zu essen gibt, oder b) drei Monate Flucht vor Ihren Feinden, oder c) dass drei Tage lang überall in Ihrem Land viele Leute plötzlich eine tödliche Krankheit kriegen. Überlegen Sie es sich gut, und dann sagen Sie mir Ihre Antwort. Ich werde die dann Gott ausrichten!“! =d Am nächsten Morgen stand auf einmal der Prophetentyp Gad vor seiner Haustür. Er hatte nämlich gestern eine Nachricht von Gott für David reinbekommen: „Geh mal zu David und richte ihm Folgendes von mir aus: ‚Du kannst dir eine von drei möglichen Bestrafungen aussuchen.‘ d X +d Plötzlich hatte David voll Gewissensbisse, weil er das gemacht hatte. „Gott, ich glaub, ich hab gerade großen Mist gebaut! Bitte verzeih mir das! Ich war zu verpeilt und hab nicht richtig nachgedacht!“vgd Joab machte dann beim Präsidenten Meldung. Er präsentierte ihm die ganze Zahl der Männer, die alt genug waren, um mit einer Waffe umgehen zu können. Insgesamt waren das: 800 000 im Gebiet von Israel und 500 000 im Gebiet von Juda. -dDie Zählung dauerte insgesamt neun Monate und zwanzig Tage, dann hatten sie das ganze Land durchkämmt und zogen wieder zurück nach Jerusalem.  dSchließlich gingen sie südwärts und kamen zu der Stadt Tyrus, erfassten dort alle Männer in den Städten der Hiwiter und der Kanaaniter in dieser Gegend und zogen schließlich weiter durch das ganze Land bis nach Beerscheba am südlichen Ende von Juda.1]dAls nächste Station kamen sie durch die Landschaft Gilead zum Gebiet der Hetiter in der Gegend von Kadesch. Dann ging es weiter über Dan-Jaan bis in die Gegend Sidon.1dJoab fing mit der Musterung auf der anderen Seite vom Jordan an. Er zog mit den anderen Generälen in die Aroer-Gegend und in die Stadt, die im Arnontal liegt, und trug die Namen der Männer in Listen ein. Vom Gebiet des Familienstammes Gad ging es weiter in Richtung Jaser.JdAber David ließ nicht locker, obwohl Joab und auch seine anderen Generäle die Idee nicht so toll fanden. Also führten sie den Befehl aus und musterten alle wehrfähigen Männer ab 18 Jahren. ;dJoab war nicht so begeistert. „Hey, Chef, mein Präsident, also, ich bin ja auch dafür, dass Gott unser Heer noch hundertmal größer macht, als es jetzt schon ist. Ich wünsche Ihnen auch von Herzen, dass Sie das noch erleben werden. Aber warum jetzt die Soldaten zählen?“a=dDavid sagte dann seinem General Joab, er sollte das für ihn organisieren. „Gehen Sie mal durch die ganzen Familienstämme von Israel, und machen Sie eine Liste von allen wehrfähigen Männern, die wir zum Bund einziehen könnten. Ich will wissen, wie viele Männer wir zur Verfügung haben von Dan im Norden bis nach Beerscheba im Süden!“d EdEs gab da noch so eine Geschichte, wo die Israeliten richtig Scheiße gebaut haben und Gott ziemlich sauer auf sie war. Und zwar war das so, dass Gott David mal austesten wollte, etwas zu tun, was für ihn und seine Leute total ätzend enden musste. Gott fragte ihn: „Na, was hältst du von der Idee, mal die Leute von ganz Israel zu zählen?!“Md'und der Hetiter Urija. Insgesamt waren es siebenunddreißig Männer. ~=d&Ira und Gareb aus Jattir^}7d%der Ammoniter Zelek, Nachrai aus Beerot (der sich um die -Waffen von Joab kümmerte),:|qd$Jigal, der Sohn von Natan, aus Zoba, Bani aus Gad,*{Qd#Hezro aus Karmel, Paarai aus Arab,\z3d"Elifelet, der Sohn von Ahasbai, aus Maacha, Eliam, der Sohn von Ahitofel, aus Gilo,by?d!der Sohn von Schamma (der aus Harar war), Ahiam, der Sohn von Scharar (der aus Arar kam),9xod Eljachba aus Schaalbon, Jaschen aus Gun, Jonatan,4wedAbialbon aus Bet-Araba, Asmawet aus Bahurim,5vgdBenaja aus Piraton, Hiddai aus Nahale-Gaasch,udHeled, der Sohn von Baana, aus Netofa, Ittai, der Sohn von Ribai, aus Gibea (was im Gebiet vom Familienstamm Benjamin liegt),-tWdZalmon aus Ahoach, Mahrai aus Netofa,.sYdAbieser aus Anatot, Sabeni aus Huscha,CrdHelez aus Bet-Pelet, Ira, der Sohn von Ikkesch, aus Tekoa,$qEdSchamma und Elika aus Harod,pdZu den „dreißig Helden“ gehörten: Asael, der Bruder von Joab, Elhanan, ein Sohn von Dodo, der aus Bethlehem stammte,6ogdEr hatte auch einen super Ruf unter den „dreißig Helden“, aber an die „drei Stars“ kam er nicht ran. Er wurde von David zum Chef -seiner Bodyguardtruppe befördert.onYdWeil er -solche Sachen gebracht hat, wurde Benaja genauso berühmt wie einer von den „drei Stars“.mmUdEr nietete auch einen echt großen Ägypter im Nahkampf um, der mit einer Pumpgun bewaffnet war. Dabei hatte er nur einen Stock in der Hand. Er sprang auf den Ägypter zu, riss ihm die Knarre aus der Hand und erschoss ihn damit.Xl+dBenaja aus Kabzeel, ein Sohn vom heftigen Jojada, hatte auch krasse Sachen gebracht. Er tötete zum Beispiel die beiden mächtigen Typen, die als die „Pitbulls von Moab“ berühmt geworden waren. Und der wurde einmal in einem Keller von einem fiesen Kampfhund angefallen und hatte den dann mit einem Fausthieb auf den Kopf getötet.DkdDer Anführer von den dreißig war Abischai, ein Bruder von Joab. Einmal brachte er in einer Schlacht mit einer MP dreihundert Männer um. Von den berühmten „dreißig Helden“ war er schon ganz vorne dabei, er wurde irgendwann sogar deren Anführer. Aber den „drei Stars“ konnte er nicht das Wasser reichen.jdZi/d„Nein, Leute, die Cola ist mir zu wertvoll geworden. Das wäre so, als wenn ich das Blut von meinen Männern trinken würde. Sie haben ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt! Das wäre nicht korrekt, wenn ich das tun würde.“ Er wollte sie einfach nicht trinken. Das war zum Beispiel so eine Sache, die diese drei Helden gebracht haben.yhmdDie drei zogen sofort los, schlichen sich nachts durch das Lager der Philister und zogen für David eine Cola aus dem Automaten, der in der Innenstadt stand. Die brachten sie dann bei David vorbei. Aber das Ding war echt zu heftig für ihn, David wollte die nicht so mal eben austrinken. Darum spendierte er das Teil Gott, er goss die Cola auf die Erde und sagte dazu:RgdIrgendwie hatte David plötzlich Bock auf eine Cola und sagte deswegen mehr aus Spaß zu den Männern: „Ich hab voll Durst! Wer bringt mir eine Cola aus dem Automaten, der in Bethlehem-City steht?“yfmdIn dem Bunker hatte er seine Stellung aufgebaut. Damals belagerte die Armee der Philister auch gerade Bethlehem.xekd In der Erntezeit hatte einmal eine Abteilung vom Heer der Philister ihr Lager in der Ebene Refaim aufgeschlagen. Drei von den Stars aus Davids Spezialtruppe der „dreißig Helden“ besuchten ihn dann, als er gerade im Bunker Adullam war."d?d Da stellte Schamma sich mitten auf das Feld und wehrte den Angriff der Philister ab. Dadurch sorgte Gott für einen grandiosen Sieg für die Israeliten. pc[d Als dritter Held soll hier noch der Schamma aus Harar erwähnt werden, der aus der Familie vom Age kam. Die Philister kämpften damals auf einem Weizenfeld bei Lehi gegen die Israeliten, und sie hatten wohl keine Chance und flohen.Pbd Eleasar blieb aber in seiner Stellung. Er kämpfte so lange gegen die Philister, bis er seinen Arm nicht mehr hochheben und sein Gewehr nicht mehr halten konnte. Auf die Art sorgte Gott dafür, dass die Israeliten damals einen fetten Sieg eingefahren haben. Weil er so hart drauf war, folgten ihm die anderen Soldaten. Als sie dann auf dem Schlachtfeld waren, konnten sie aber nur noch die Beute einsammeln, der Gegner war schon von Eleasar ausgeschaltet.7aid An zweiter Stelle kommt Eleasar, der Sohn von Dodo aus Ahoach. Er war einer der drei Typen, die David damals bei sich hatte, als die Israeliten den Philistern den Krieg erklärten. Damals haben die Philister einen Überraschungsangriff gestartet, und die Soldaten von Israel mussten sich zurückziehen.`'dJetzt kommen die Namen von den berühmten Helden aus der Truppe von David: Als Erstes steht Jischbaal aus der Familie vom Hachmoni, er war der Offizier der „dreißig Helden“. Er kämpfte mit einer MP gegen 800 Soldaten und erschoss sie alle in einem einzigen Kampf. _dMit alten Gummihandschuhen hebt man sie auf und schmeißt sie ins Klo. Deckel hoch, Klopapier rein, runterspülen und weg damit.“ ^!dVergesst die ganzen s-chrägen Vögel! Die sind wie gebrauchtes Klopapier, keiner würde die ohne Handschuhe anfassen, um sie wegzuwerfen.]dIch und meine Familie, wir stehen voll auf Gottes Seite. Er hat mit mir einen Vertrag gemacht, der für immer gelten wird. Gott hat das so organisiert, und er achtet da drauf, dass alles auch eingehalten wird. Ich kann mich immer hundertprozentig da drauf verlassen, dass er mir hilft, wenn ich ihn brauche. Und wenn ich etwas anfange, sorgt er dafür, dass es ein Erfolg wird.Y\-dden kann man gut mit der Sonne vergleichen, wenn sie ganz früh morgens an einem wolkenlosen Himmel aufgeht. Oder er ist so, wie wenn es nach dem Regen überall gut riecht und das Gras anfängt zu wachsen.‘P[dDer Gott von Israel, auf den man sich voll verlassen kann, hat zu mir gesagt: ‚Einen Präsidenten, der über seine Leute gerecht regiert, der -Respekt vor Gott hat, der die Sachen tut, die er sagt,HZ dGott hat durch mich geredet, seine Worte kamen aus meinem Mund.}Y wdHier kommen jetzt die letzten Sachen, die David gesagt hat und die ihm total wichtig waren: „Hört mal alle zu, denn die Dinge, die jetzt gesagt werden, kommen von mir, David. Ich bin nur ein Sohn von Isai, aber Gott hat mich ganz nach oben gebracht. Der Gott von Jakob hat mich zum Präsidenten von Israel gemacht, und meine Lieder kommen in Israel immer in die Top Ten.Xd3Du hast deinem Präsidenten geholfen, die fetten Siege einzufahren. Du hast mir, deinem ausgesuchten Mann, deine Liebe gezeigt. So bist du zu mir gewesen und auch zu meinen Söhnen, das wird auch immer so bleiben, es gilt für alle Generationen, zu jeder Zeit!“Wyd2Darum will ich mich bei dir bedanken, dir Lieder singen. Egal wo ich bin, muss das jeder hören, egal zu welcher Zeit.Vd1Gott, du hast mich gerettet, obwohl meine Feinde mich schon fast hatten. Ich war in ihrem Foltergefängnis, aber du hast mich befreit.zUod0Er hat mir erlaubt, mich an meinen Feinden zu rächen, er hat mir den Sieg gegeben im Krieg über andere Staaten.Td/Gott lebt! Und ich will ihm immer ‚danke‘ sagen. Er beschützt mich wie ein Bunker, keiner kann mir eins überbraten.S d.Sie haben keine Kraft mehr, um mir zu widerstehen, sie kommen mit -Riesenangst und sind kurz davor, sich in die Hose zu pissen.Ryd-Regierungen von anderen Staaten kommen jetzt bei mir an, tun, was ich sag, würden mir am liebsten die Füße küssen.Qd,Du hast mich sogar vor meinen eigenen Leuten gerettet, als sie eine Demo gegen mich gestartet hatten mit lautem Gebrüll.P}d+Ich hab sie komplett plattgemacht, sie wurden zu Staub, den der Wind wegpustet. Ich hab sie weggefegt wie Straßenmüll.vOgd*Sie riefen überall um Hilfe an, aber keiner hat ihnen geholfen, und du warst für sie auch nicht zu kriegen.qN]d)Sie mussten alle schon vor mir fliehen, alle, die mich mal gehasst haben, konnte ich irgendwie besiegen.yMmd(Die Kraft dafür hatte ich von dir, ich bekam von dir Power, konnte über sie siegen, das werde ich nie leugnen.qL]d'Ich hab sie niedergeschossen, hab sie festgenommen, sie konnten sich am Ende nur noch vor mir verbeugen.~Kwd&Ich habe meine Feinde verfolgt, hab sie alle -vernichtet, war hartnäckig -hinter ihnen her, keiner konnte entkommen.sJad%Du hast den Weg, der vor mir war, freigeschaufelt. Jetzt kann ich, ohne zu stolpern, schnell weiterkommen.}Iud$Gott, du bist meine schusssichere Weste, du hilfst mir immer; wenn ich weiß, dass du da bist, fühl ich mich stark.uHed#Er bringt mir bei, wie man sich wehrt, wie ich mit dem MG umgehen kann, er lehrt mich das Schießen im Park,mGUd"Er sorgt dafür, dass ich einen guten Stand habe, er hilft mir, auf den -krassesten Gipfel zu gehen.rF_d!Er gibt mir immer wieder Kraft, wenn ich alle bin, er hilft mir, den besten und einfachsten Weg zu sehen.Eyd Es gibt keinen anderen Gott, nur er ist Gott, und bei ihm ist man immer in Sicherheit, bei ihm bröckelt nie der Putz.DdAlles, was Gott macht, ist perfekt, was er sagt, stimmt einfach, und wenn man flieht, findet man bei ihm sicheren Schutz.yCmdMit dir schlage ich eine ganze Armee von Feinden in die Flucht, mit dir kann ich über jede hohe Mauer springen!xBkdGott, du bist mein Halogenstrahler, du machst alles vor mir hell, wegen dir wird mich nichts vom Weg abbringen.{AqdDie Leute, die fertiggemacht werden, bringst du groß raus, aber den -arroganten Deppen wird ihr Sieg weggenommen.z@odWer sauber lebt, erlebt dich auch -sauber, doch die fiesen Typen werden dich als ihren Feind zu spüren bekommen.?dWer dir, Gott, treu ist, dem bist du auch treu, wer tut, was du sagst, findet bei dir immer ein offenes Ohr, keine Frage.>{dMein Gott hat mir immer echt viel geholfen, weil ich treu zu ihm war, und er weiß, dass ich keinen Mist verzapft habe.=dWenn er was sagt, ich bin dabei. Um Sachen, die er nicht gut findet, hab ich einen Bogen gemacht, sein Wille war für mich das Gesetz.< dDie Sachen, die Gott gesagt hatte, waren mir immer super wichtig, und wenn er was von mir wollte, hab ich es schnell umgesetzt. ;dHab immer getan, was er mir gesagt hat, hab nie großen Mist gebaut, da gab es nichts, was gestanden hätte zwischen ihm und mir.~:wdGott ist so mit mir umgegangen, weil ich okay für ihn gelebt hab, ich war immer treu, darum war er immer gut zu mir.9dEr hat alles um mich herum freigeschaufelt, alles aus dem Weg geräumt, was dastand. Weil er mich liebt, war er immer da.t8cdAls ich ganz unten war, wo ich wirklich im Dreck saß, da hat er, mein Gott, mich vor diesen Typen bewahrt.7dEr hat mich vor meinen Feinden gerettet, selbst mächtige Leute, die viel stärker waren als ich, hat er nicht verschont.m6UdVon oben kam eine Hand aus dem Himmel, er hat mich gepackt und -einfach aus der Scheiße rausgeholt.n5WdMan konnte plötzlich den Grund vom Meer sehen, bis zum Erdkern gucken, keiner kam davon ungeschoren.t4cdEr hat aus vollen Rohren geschossen, meine Feinde hatten totale Angst und sind so schnell es ging geflohen.x3kdDann hat er mal eben einen Donner organisiert, der aus dem Himmel die Erde beschallt hat, das ist so seine Art.w2id Sein hellstes, krassestes Leuchten strahlt so viel Wärme aus wie die Sonne mit ihren mehreren Millionen Grad.u1ed Er versteckt sich in der tiefsten Dunkelheit, in großen Meerestiefen, im Schwarzen Loch oder auch im Ozean.y0md Er reitet auf der größten Boeing, er hat Riesenflügel, die sind wie die Böen vom krassesten Sturm und Orkan.z/od Er kommt tief runter aus dem Himmel auf die Erde in dunklen Wolken, es tut sich auf ein tiefer schwarzer Schlund.~.wd Wie ein Vulkan sieht er aus, wenn er sauer ist, dann kommt Rauch aus -seiner Nase und glühende Lava aus seinem Mund.- dPlötzlich gab es ein Erdbeben der Stärke sieben, einen Donner im Himmel, und selbst die Wolken hatten Schiss vor seiner Wut.q,]dIch konnte einfach nicht mehr, hab zu Gott geschrien, zu meinem Chef und durch ihn bekam ich wieder Mut.+}dDie Dunkelheit hielt mich fest, mit Handschellen des Todes war ich -gefesselt, doch durch Gott konnte ich wieder hoffen.x*kdDas Wasser stand mir bis zum Hals, die Tsunamiwellen des Lebens -überfluteten mich, fast wäre ich abgesoffen.I) dWenn ich ihn brauche, ruf ich bei ihm an, und dann rettet er mich ganz schnell vor meinen Feinden. Ich wurde bedroht vom Tod, ätzende Sachen waren plötzlich überall, ich war voll am Leiden.(dBei ihm bin ich in Sicherheit, er beschützt mich wie ein Bodyguard, er ist der beste Therapeut, passt immer auf mich auf. 'd„Gott ist stabil wie ein Betonboden, bei ihm bin ich so sicher wie in einem Bunker, und er holt mich aus jedem Mist wieder raus.& dNachdem Gott David vor Saul und seinen anderen Feinden gerettet hatte, schrieb David das Ganze noch mal in einem Rap auf:.%WdIn der Zeit gab es insgesamt vier von diesen XXL-Typen in Überlänge, die aus Gat kamen und von Rafa abstammten. Alle wurden von David und seinen Männern getötet.x$kdEr verarschte die Israeliten so lange, bis Jonatan, der Sohn von Davids Bruder Schima, ankam und ihn umnietete.K#dBei einem anderen Kampf bei der Stadt Gat war so ein Mutant bei den Gegnern, der sechs Finger an der Hand und sechs Zehen an jedem Fuß hatte. Insgesamt hatte der Typ 12 Finger und 12 Fußzehen!w"idBei einem weiteren Gefecht in Gob tötete Elhanan den Philister Goliat aus Gat. Elhanan stammte aus Bethlehem und war ein Sohn von Jair. Der Lauf der Pumpgun von dem großen Philister Goliat war so dick wie der Mast einer Straßenlaterne._!9dEinige Zeit später gab es dann wieder einen Krieg gegen die Philister in der Nähe von Gob. Damals tötete Sibbechai, der aus Huscha kam, den Sippai. Sippai war auch so einer von der Sorte Mensch mit Übergröße.! =dAbischai war gerade noch rechtzeitig da und rettete David vor diesem Philister. Nach der Aktion redeten seine Leute voll auf David ein. Sie wollten, dass er sich ab sofort aus allen Kampfhandlungen raushalten sollte. „Wenn du tot bist, ist Israel am Ende!“, sagten sie zu ihm.eEdkam so ein riesengroßer Typ auf ihn zu, um ihn im Nahkampf zu töten. Dieser Soldat hieß übrigens Jischbi-Benob. Er hatte eine Kalaschnikow dabei, die alleine 5 Kilo wog, und eine schusssichere Weste hatte er auch an.H dEinmal gab es wieder einen Krieg gegen die Philister, die in das Land von Israel eingefallen waren. David sammelte seine Armee und kämpfte gegen sie. Irgendwann, als er gerade echt alle war,}ud Nachdem die Särge dort waren, tat man sie mit den Särgen der sieben Männer, die hingerichtet worden waren, zusammen in das Familiengrab von Sauls Vater Kisch. Alles wurde genau so durchgeführt, wie David es angeordnet hatte. Als die Sache erledigt war, hörte Gott wieder auf die Gebete von seinen Leuten, und die Zeit, wo es kein Essen mehr gab, war schnell zu Ende. }}|J{+z(y/x w uu)srrqJoonmVlkjj0iiiphWhg enddc{>"<<;:9776o5o4f311/.-,++6** (''M&f%$$/## ! d/vn(h2_ 9 - " 89&3sQ c Jetzt sagte Gott: „Okay, nun wollen wir auch mal Menschen basteln. Die sollen mir ähnlich sein. Und die sollen ab sofort das Sagen haben über die ganzen Fische, die im Meer sind, und auch über die Vögel, die in der Luft fliegen, und auch über die ganzen anderen Tiere auf der Erde. Die Menschen sollen über alles bestimmen, was es auf der Erde so gibt.“oP [ Gott stylte dabei ganz verschiedene Tiere. Wilde und zahme, Tiere, die auf dem Boden lebten, und Tiere die im Boden lebten, und alles in unterschiedlichen Formen und Farben. Und Gott sah es noch einmal an und fand alles total cool!O  Jetzt sagte Gott: „Auf der Erde soll es viele unterschiedliche Tier-arten geben. Jedes Tier soll ganz besondere Eigenschaften haben. Löwen, Schlangen, Schildkröten und so was, das soll es ab jetzt geben.“ Und es passierte genau so, wie Gott es gesagt hatte.ON  Und es wurde dunkel, und wieder hell. Damit war der fünfte Tag vorbei."M A Dann wünschte Gott ihnen alles Gute und segnete sie. Er sagte zu ihnen: „Jetzt macht mal los! Habt Spaß mit-einander und -vermehrt euch! Ihr könnt das ganze Meer haben, wenn ihr wollt! Und den Vögeln sag ich das auch: Habt mal ordentlich Sex und vermehrt euch auf der Erde!“BL  Und jetzt ging Gott richtig ab. Er machte riesengroße Walfische, aber auch alle möglichen kleinen Tiere, Krabben, Aale, Forellen, eben alles, was so im Wasser leben konnte. Und er fing an, die ganzen Vögel zu stylen, in unterschiedlichsten Formen und Farben. Und Gott merkte gleich, dass das total genial wurde!YK / Jetzt -machte Gott folgende Ansage: „Ich will, dass es im Wasser nur so von Leben wimmelt! Total viele Tiere sollen da jetzt rumschwimmen! Und über der Erde sollen jede Menge Vögel im Himmel rumfliegen!“aJ ? Und dann war es auch schon wieder dunkel und wieder hell, und der vierte Tag war zu Ende.I  Sonne und Mond organisierten ab sofort, ob es hell oder dunkel wurde. Und Gott sah es noch mal an und fand es richtig gut!aH ? Gott pinnte beide oben in den Himmel, damit sie von da gut auf die Erde leuchten konnten.G  Als Nächstes machte Gott die Sonne und den Mond klar. Die Sonne sollte es am Tag ganz hell werden lassen und der Mond nachts.~F y Sie sollen wie kleine Lampen sein, damit es auf der Erde nachts ein bisschen heller wird.“ Und das passierte sofort.E  Gott meinte jetzt: „Am Himmel sollen Sterne sein. Die sind dafür da, dass man merkt, ob es Tag oder Nacht ist. Und man soll durch die Sterne abchecken können, ob wir gerade Winter oder Sommer haben. Und das Datum soll man an denen auch ablesen können.RD ! Dann ging die Sonne unter und wieder auf. Jetzt war der dritte Tag vorbei.C  Auf dem Boden wuchsen so Sachen wie Rasen, Kräuter und Bäume, alles ganz unterschiedlich. Und die Pflanzen hatten Samen in ihren Früchten, ganz unterschiedliche Samen, auf die Art, wie sie eben gemacht waren. Und Gott sah es noch mal an und fand es total krass!B 7 Dann sagte Gott: „Aus dem Boden sollen jetzt Pflanzen wachsen! Es soll grün werden, Bäume -sollen entstehen, an denen Äpfel und so wachsen! Und überall sollen Samen drin sein, damit sich die einzelnen Arten auch weiter vermehren können!“ Und das passierte auch sofort.A - Gott gab dem trockenen Boden den Namen „Land“, und das ganze Wasser nannte er „Meer“. Und Gott sah es noch mal an und fand es hammergut!O@  Die nächste Ansage von Gott war: „Das Wasser auf der Erde soll sich jetzt mal an bestimmten Orten sammeln. Ich will, dass man was Trockenes dazwischen sehen kann!“ Und auch das passierte sofort.g? K Den oberen Teil nannte Gott „Himmel“. Und dann war der zweite Tag auch schon wieder vorbei.u> g Und das passierte auch sofort. Jetzt gab es oben und unten Wasser, oben in den Wolken und unten auf der Erde.v= i Als Nächstes sagte Gott: „Das Wasser soll sich zerteilen, es soll Wasser nach oben und nach unten gehen!“W< + Gott nannte die helle Zeit „Tag“ und die dunkle Zeit „Nacht“. Es wurde zum ersten Mal auf der Erde dunkel und wieder hell, und damit war der erste Tag, den es jemals gegeben hatte, auch schon vorbei.0; ] Und Gott fand das Licht total cool! Dann beschloss er, das Licht mal von dem Dunkeln zu trennen. Es sollte ab jetzt die halbe Zeit hell sein und die andere Zeit dunkel.: - Und dann machte Gott eine Ansage: „Jetzt soll erst mal Licht angehen!“ Und „bang“, es passierte sofort! Plötzlich war es überall hell!_9 ; Auf der Erde war noch nichts los. Überall war totales Chaos. Es war stockdunkel, alles stand unter Wasser, und es gab noch kein Licht. Aber Gottes Geist, seine besondere Kraft, war da und schwebte über dem Wasser. 8  Alles fing damit an, dass Gott das ganze Universum gemacht hat. Er bas-telte das riesige Weltall zusammen und mittendrin die Erde.*7Od Er blieb also in Jerusalem und war jetzt ständiger Gast beim Präsidenten und hatte es von da nicht mehr so weit. Wie gesagt, war er an beiden Beinen behindert.(6Kd Merib-Baal hatte übrigens selbst auch einen kleinen Sohn, der Micha hieß. Die ganze Groß-familie vom Ziba wurde ab jetzt automatisch zu seinen Angestellten.h5Kd „Ich werde alles erledigen, wie Sie es mir gesagt haben!“, antwortete er. Merib-Baal aß ab dann jeden Tag mit David zusammen zu Mittag. Er hatte einen Platz am Esstisch von ihm, genauso wie die Söhne vom Präsidenten.l4Sd Ich möchte auch, dass Sie, Ziba, ab sofort mit Ihrer ganzen Familie und Ihren Angestellten für ihn arbeiten! Sie kümmern sich um seine Felder und bringen die Ernte ein. Sie sorgen für einen angemessenen Lebensunterhalt! Merib-Baal hat ab sofort einen Stammplatz an meinem Tisch!“ Ziba hatte übrigens selbst fünfzehn Söhne und zwanzig Angestellte.x3kd Der Präsident rief aber sofort bei Ziba an, der jahrelang für Saul gearbeitet hatte. „Ich möchte, dass der ganze Privatbesitz von Saul und seiner Familie an Merib-Baal überschrieben wird! Er ist schließlich ein Enkel vom altem Chef. 2d Merib-Baal war total baff. Er machte eine ganz tiefe Verbeugung und stammelte: „Äh, ich hab das echt nicht verdient, ich komm doch aus einer viel tieferen Liga als Sie! Sie sind sozusagen aus der Champions League, und ich komm nur aus der Kreisklasse!“ 1d „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben“, sagte David. „Ich will dich nur beschenken, vor allem wegen deinem Vater Jonatan. Ich werde organisieren, dass du jedes Stück Land zurückbekommst, was mal deinem Opa Saul privat gehört hat. Und ab sofort kannst du jeden Tag kostenlos bei uns Mittag essen, wenn du willst. Du hast für immer einen festen Platz an meinem Esstisch.“50ed Der Junge hieß Merib-Baal. Als dieser Sohn von Jonatan (also ein Enkel von Saul) dann in das Haus kam, legte er sich vor David mit dem Gesicht nach unten auf den Fußboden. So was war normal, wenn man jemandem zeigen wollte, dass man echt Respekt vor ihm hat. Dann begrüßte ihn David: „Hallo, mein Junge! Du bist also Merib-Baal?“ – „Ja, der bin ich! Ich bin bereit, alles für Sie zu tun!“, antwortete Merib-Baal.u/ed Präsident David schickte ein paar seiner Leute nach Lo-Dabar, ließ den Jungen abholen und zu sich bringen.9.md „Haben Sie auch ne Adresse?“, fragte David. „Die Adresse hab ich, der wohnt im Haus von Machir, in der Stadt Lo-Dabar. Machir ist ein Sohn von Ammiel“, antwortete Ziba.H- d „Es geht um Folgendes: Wissen Sie von irgendjemandem, der aus der Familie von Saul stammt und noch lebt? Ich würde den gerne unterstützen, ihm helfen oder so. Ich denke, Gott findet das auch gut.“ – „Ja“, antwortete Ziba. „Da gibt es noch einen Sohn von Jonatan! Der ist an beiden Beinen gehbehindert.“C,d Nun gab es da so einen Manager, der sich früher um alle wichtige Angelegenheiten von Saul gekümmert hatte. Dieser Typ hieß Ziba. Er wurde zum Präsidenten David beordert: „Sie sind also Ziba, ja?“, fragte ihn David. „Ja, der bin ich. Ich tue alles für Sie, Ihr Wunsch ist mir Befehl!“, antwortete Ziba.+ d Später fragte David mal seinen Sekretär: „Gibt es eigentlich noch irgendeinen Überlebenden aus der Familie vom Saul? Ich würde ihnen gerne irgendwie helfen, wenn das möglich ist. Schon allein, weil Jonatan, ein Sohn von Saul, mein allerbester Freund war.“*dBenaja, der Sohn von Jojada, wurde der Chef von Davids Bodyguards. Die Söhne von David studierten alle -Theologie und wurden Priester. )dZadok, der Sohn von Ahitub, und Ahimelech, der Sohn von Abjatar, waren Priester. Und Seraja war Minister für Bildung und Soziales.B(dJoab wurde von ihm zum obersten General der Armee eingesetzt (der stammte übrigens aus der Familie vom Zeruja). Als Außenminister wurde Joschafat ernannt, der war ein Sohn von Ahilud.'+dAls Präsident von ganz Israel war David immer korrekt. Er sorgte dafür, dass die Gesetze durchgezogen wurden und alles gerecht vor sich ging.Q&dIn ganz Edom setzte David Verwalter ein, alle Bewohner mussten ihm Steuern bezahlen und tun, was er sagte. Gott war eindeutig auf der Seite von David. Alles, was er anpackte, wurde ein voller Erfolg. c%Ad Als David dann sogar noch die Edomiter im Salztal besiegte, erählte man sich überall davon. Bald kannte jeder seinen Namen, und alle hatten Respekt vor ihm. Alleine in der Schlacht im Salztal starben 18 000 Männer.$d Zum Beispiel von den Edomitern, den Moabitern und Ammonitern, den Philistern und Amalekitern und eben auch von Hadad-Eser.`#;d David nahm die Geschenke an und legte sie alle zu der besonderen Kiste mit den Gesetzen von Gott. Das machte er mit allen Geschenken so, auch mit den Sachen, die von anderen Völkern reinkamen, die er besiegt hatte.O"d Darum schickte er seinen Sohn Hadoram zu David. Der hatte eine Nachricht in der Tasche, in der Toi einfach mal „Hallo“ sagen und ihm zu seinem großen Sieg gratulieren wollte. Hadoram hatte auch noch ein paar wertvolle Geschenke dabei, um sich bei David einzuschleimen: Goldketten, ein paar Brillanten und anderen Schmuck. !d Der Präsident von Hamat, der Toi hieß, hörte von dem großen Sieg, den David gegen die Armee von Hadad-Eser eingefahren hatte. -dIn den Städten Tebach und Berotai, die auch zu dem Gebiet gehörten, was Hadad-Eser unterstand, gab es auch noch große Bodenschätze zu holen.EdEr ließ auch die ganzen goldenen Medaillen und Orden mitgehen, die die hohen Offiziere von Hadad-Eser immer getragen hatten. Die Teile wurden auf seinen Befehl nach Jerusalem verfrachtet.vgdIn den Städten wurden Besatzungstruppen von David stationiert, die hier dafür sorgten, dass alle regelmäßig ihre Steuern bezahlten. Gott war einfach die ganze Zeit voll auf Davids Seite. Alles, was er anfing, wurde ein voller Erfolg.BdDer Präsident Hader-Eser rief bei den Syrern in Damaskus an, um sie um Hilfe zu bitten. Aber auch deren Armee wurde von David plattgemacht. 22 000 Soldaten starben in dieser Schlacht.ydDavid nahm von dessen Heer 1700 Panzerwagenfahrer und 20 000 Fußsoldaten gefangen. Von den Panzern zerstörte er überall die Ketten an den Rädern, damit sie nicht mehr richtig fahren konnten. Nur hundert einsatzfähige Panzer blieben zurück.}udJetzt besiegte David auch noch die Armee vom Präsidenten von Zoba, der Hadad-Eser hieß. Hadad war ein Sohn von Rehob. Er war zu der Zeit gerade selbst auf Kriegstour, um sich seine Macht im Gebiet vom oberen Eufratfluss wieder zurückzuholen.LdAls Nächstes gewann er den Krieg gegen die Moabiter. Die Gefangenen sollten sich nach der Schlacht alle auf die Erde legen. Jeder junge Mann, der über 1,50 groß war, musste sterben. David sorgt dafür, dass die Moabiter alles tun mussten, was er wollte. Er zwang sie auch dazu, regelmäßig Steuern an ihn abzudrücken.G dEtwas später startete David wieder einen Angriff gegen die Philister. Diesmal besiegte er sie aber richtig derbe. Ab dann hatten die Philister in dem Gebiet von Israel nie mehr was zu sagen.CdDarum trau ich mich, dich zu fragen, ob du für immer mit meiner Familie sein kannst. Ich bitte dich, dass meine Regierungszeit auf die Art nie aufhören wird. Es sollen immer wieder aus meiner Familie die Präsidenten kommen, die das Sagen haben werden. Gott, du bist ein heftiger Gott. Du hast das versprochen, und wenn du für mich bist und mich beschenkst, dann wird es meiner Familie immer gutgehen, sie werden von dir alles bekommen.“=udAlso Gott, du heftiger Gott, du bist der einzig echte Gott überhaupt! Auf dich kann man sich immer hundertpro verlassen. Du hast mir diese vielen guten Sachen einfach versprochen.dGott, du bist der Chef vom Universum, und du bist der Chef von Israel! Ich hab mich jetzt mal echt getraut, so mit dir zu reden, weil du auch mal direkt zu mir gesprochen hast. Du hast zu mir persönlich gesagt: ‚Ich will für dich ein Haus bauen.‘|sdDann wird man auch immer gut von dir reden. Die Menschen werden sagen: ‚Gott ist der Gott von Israel! Der Chef vom Universum ist ihr Gott‘. Und dann wird es auch immer einen Präsidenten aus meiner Familie geben, aus der Familie vom David.&GdBitte, Gott, mach doch, dass deine Versprechen, die du mir gegeben hast, für immer gültig sind! Sie sollen für immer und für meine ganze Familie stimmen!~wdDu hast die Israeliten für immer zu deinen Leuten erklärt, sie gehören zu deiner Familie. Und du wurdest ihr Gott!5dUnd deine Leute, das Volk Israel, haben echt eine Sonderstellung auf der Erde für dich. Keine andere Nation wurde von dir aus solchen Knebelverträgen befreit, keine wurde zu deinem persönlichen Eigentum erklärt, kein Volk wurde durch dich so berühmt, und für kein anderes Volk hast du so heftige Dinge getan, die anderen echt Angst machen würden. Du hast uns aus Ägypten rausgeholt! Du hast die anderen Völker und dazu gleich ihre ganzen Plastikgötter aus ihrem Land rausgeschmissen, damit deine Leute dort wohnen können.}dGott, du heftiger Gott, du bist einfach genial! Keiner kann dir das -Wasser reichen. Alles, was wir bis heute von dir mitgekriegt haben, macht für uns ganz klar: Es gibt keinen anderen Gott! Du bist der Einzige, der diese Bezeichnung verdient hat.FdDu hast Dinge versprochen und hast sie auch eingehalten. Weil du es so wolltest, hast du diese gigantischen, genialen Dinge getan. Du wolltest, dass ich merke, dass du es bist, der das tut.{qdWas soll ich dir jetzt hier noch groß sagen, du weißt sowieso genau, was in mir vorgeht. Gott, du heftiger Gott!U%dAber das war wohl noch nicht genug für dich, oder? Gott, du heftiger Gott! Du hast mir gerade einige Sachen versprochen, die sogar noch für die Kinder der Kinder meiner Kinder gelten sollen!? Wie krass!= udDavid war echt baff. Er ging erst mal zu der besonderen Kiste mit den Gesetzen von Gott und kniete sich auf den Boden. Dann sagte er: „Gott, du bist so heftig! Du hast die Macht! Ich bin doch die letzte Wurst, es ist für mich kaum zu fassen, dass du meine Familie und mich so weit nach oben gebracht hast!V 'dNatan erzählte David also alles, was Gott ihm über sein Leben gesagt hatte.  dDeine Familie wird es immer geben, David! Und dass aus deiner Familie immer wieder Präsidenten hervorgehen werden, das steht für mich fest. Dass jemand aus deiner Familie ganz oben steht und für immer das Sagen haben soll, ist beschlossene Sache.‘“ h KdAber ich werde ihn immer lieben, und das wird er auch spüren. Es wird bei dem nicht so laufen wie mit Saul, von dem ich mich entfernen musste. Ich hab ihn rausgeschmissen und dich an seiner Stelle zum Präsidenten gemacht.H  dWir werden eine ganz enge Beziehung haben. Ich werde sein Vater sein und er mein Sohn. Wenn er Mist baut, werde ich ihn so bestrafen, wie es ein normaler Papa auch mit seinem Sohn tun würde."?d Und der wird dann tatsächlich ein Haus für mich bauen! Und ich werde dafür sorgen, dass seine Regierung auf stabilen Füßen steht und nie enden wird.<sd Wenn deine Zeit hier auf der Erde vorbei ist und du das Gras von unten siehst, werde ich dafür sorgen, dass einer aus deiner Familie nach dir zum neuen Präsidenten gemacht wird.Jd Seit der Zeit, in der ich diese Richtertypen für euch an den Start gebracht hatte, ist das so. Ich habe auch dafür gesorgt, dass du dich mal entspannen kannst, deine Feinde lassen dich jetzt in Ruhe. David, ich sag dir heute mal was: Du wirst für mich kein Haus bauen, aber ich werde für dich etwas machen! Ich werde dafür sorgen, dass aus deiner Familie immer wieder die Leute kommen, die in Israel das Sagen haben, deine Familie wird bleiben.dCd Ich habe meinen Leuten ein Zuhause gegeben, ein Stück Land, wo sie in Sicherheit sind. Hier brauchen sie keine Angst vor irgendwelchen Heinis zu haben, die sie ausbeuten und fertigmachen wollen, wie damals in Ägypten.#d Egal, was du gemacht hast, ich war immer bei dir und hab dir geholfen. Deine Feinde -wurden von mir plattgemacht. Ich hab dafür gesorgt, dass dein Foto auf den Titelseiten im ganzen Land steht. Du gehörst schon jetzt zu den Top Ten der wichtigsten Männer der Welt.dAußerdem hat Gott mir noch folgendes für dich gesagt: ‚Das sagt jetzt Gott zu dir, der Chef vom ganzen Universum: Ich habe dich damals von einer Schafherde weggeholt und dich ganz nach oben gebracht. Heute bist du der Chef von meinen Leuten, vom Volk Israel!'IdIn der ganzen Zeit, in der ich mit den Israeliten unterwegs war, hab ich mir nie auch nur eine kleine Hütte aus Fichtenholz gewünscht, oder? Ich hab das von niemandem verlangt! Keiner, von dem ich wollte, dass er der Chef von meinen Leuten ist, hat so eine Ansage von mir bekommen.‘{qdIch hab mich noch nie auf ein Haus beschränken lassen, solange ich mit euch unterwegs bin! Von der Zeit, als ich euch aus Ägypten rausgeholt und in dieses neue Land gebracht habe, hab ich die ganzen Jahre nur in einem Zelt bei euch gewohnt.Jd„Bitte geh mal zu meinem David und richte ihm was von mir aus. Sag ihm Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott: Sag mal, DU willst MIR ein Haus bauen, wo ich dann wohnen soll, oder was? Hallo?U%dIn der Nacht kam bei Natan aber eine Message von Gott rein. Er sagte zu ihm:~ dNatan fand den Gedanken richtig: „Das stimmt! Dann lassen Sie sich mal was einfallen. Gott ist dafür und auf Ihrer Seite!“y}mdIrgendwann traf sich David mit dem Prophetentypen Natan. „Also, ich wohne hier in einem fetten Palast, mit edlem Holzfußboden und so, aber die Kiste mit den Gesetzen steht nur in einem billigen Aldizelt. Das ist doch nicht okay, oder?“3| cdEine ganze Zeitlang sorgte Gott dafür, dass David mit seinen Feinden keine Probleme mehr hatte. Er wohnte in seinem Präsidentenpalast und konnte sich da voll entspannen.A{dMichal konnte ihr ganzes Leben lang keine Kinder kriegen.Hz dSelbst wenn es noch peinlicher wird als heute, ist das doch total egal! Ich will klarmachen, dass, so wie ich die Dinge sehe, ich auch kein Stück besser bin als der letzte Penner. Dabei bin ich mir sicher, dass die Frauen, von denen du gesprochen hast, meine Aktion verstehen werden. Die werden Respekt davor haben.“oyYd„Das hab ich nur getan, um Gott damit groß rauszubringen! Warum hat er ausgerechnet mich ausgesucht!? Er hat mich vorgezogen, vor deinem Vater und auch seinen Söhnen! Gott hat mich zum obersten Chef von allen Israeliten gemacht! Ich finde, das ist der beste Grund, den es geben kann, um für ihn auch in Zukunft immer mal wieder rumzupogen und zu tanzen.xdSchließlich ging David auch nach Hause. Als er dort ankam und seine Familie begrüßen wollte, kam ihm Michal schon im Flur entgegen. „Ganz toll! Heute hat sich der Präsident aber von seiner besonders coolen Seite gezeigt. Du warst ja so was von peinlich! Vor allen Ehefrauen von deinen Männern hast du nackt rumgepogt. So was bringt ja noch nicht mal der letzte Penner!“w3dAlle Israeliten, die dabei gewesen waren, bekamen am Ende noch ein Fladenbrot in die Hand. Dazu gab es noch ein paar Müsliriegel für den Heimweg.vdNachdem er gegessen hatte, betete er für das ganze Volk, er segnete sie. Das tat er im Auftrag von Gott, dem Chef des ganzen Universums.nuWdDie Kiste mit den Gesetzen wurde in eine Halle gebracht, die David extra dafür gebaut hatte. Dort stellte man sie an einen speziellen Platz. Der Präsident zog dann erst mal ein paar Dankopfer und Abfackel-opfer für Gott durch.8tkdIn der Zeit, wo die besondere Kiste nach Davidstadt transportiert wurde, stand Michal, die Frau von David, oben auf dem Balkon. Michal war eine Tochter von Saul. Sie fand es oberpeinlich, wie David als Präsident dort am Rumhüpfen und Tanzen war. Sie hatte ab dem Zeitpunkt keinen Respekt mehr vor ihm.Ys-dDas Ganze wurde zu einer richtigen Loveparade. David und die Männer aus Israel sangen und tanzten die ganze Zeit, die Band spielte vom Wagen laut Musik, und so ging der ganze Zug langsam Richtung Jerusalem. r3dDavid war völlig breit, weil er sich so sehr über Gott freute. Er pogte vor der Kiste immer hin und her und war einfach total gut drauf. Dabei hatte er nur einen Umhang an, den normal Priester tragen. Da drunter war er nackig. Dadurch konnte jeder sein bestes Stück sehen.Xq+d Nachdem der Wagen die ersten sechs Meter gerollt war, wollte David, dass der Zug erst mal stoppte. Dann zog er eine kleine Opfersession durch und verbrannte eine Kuh und ein Kalb. Erst danach ging es weiter.:pod Als David über ein paar Ecken davon hörte, dass es Obed-Edom gerade richtig gut ging und Gott ihn kohletechnisch und auch sonst so echt segnete, wollte er die Kiste doch wieder bei sich haben. Er organisierte ein Auto und sorgte für eine feierliche Überführung vom Haus Obed-Edoms in die Davidsstadt.od Dort blieb sie erst mal drei Monate. In der Zeit, wo sie dort stand, ging es Obed-Edom und seiner Familie voll gut, Gott segnete sie.n3d Also änderte er seinen Pläne und brachte die Kiste in das Haus von Obed-Edom, anstatt zu sich in die Davidsstadt. Obed-Edom kam aus dem Gat-Clan.m}d David bekam wegen der Sache echt Angst vor Gott. „War doch ne dumme Idee, die Kiste zu mir zu holen“, sagte er sich.jlOdJetzt kriegte David voll die Paras, weil Gott Usa dort einfach so getötet hatte. Darum nannte man den Platz später auch „Perez-Usa“, was so viel bedeut wie „Usa ist weg“. So hieß der Platz dann auch ziemlich lange.kdGott wurde deswegen supersauer und tötete ihn. Usa hatte einfach nicht sein Gehirn eingeschaltet und völlig vergessen, dass man Respekt vor der besonderen Kiste mit den Gesetzen haben muss. Darum starb Usa gleich an der Stelle, direkt neben der Kiste.-jUdAls sie am Nachonsplatz waren, verwechselte Usa einmal aus Versehen, das Kupplungspedal mit der Bremse. Wegen dem starken Ruck hatte Usa danach Schiss, die Kiste würde von der Ladefläche runterrutschen. Deshalb stieg er aus, um die Gurte neu festzuziehen. Dabei berührte er auch die Kiste.idDavid und viele andere Männer hatten ihre Gitarren und Trommeln dabei. Andere waren mit Tröten und Rasseln dazugekommen.-hUdDafür wurde extra ein nagelneuer Hänger vorgefahren und die Kiste auf der Ladefläche verstaut. So wurde sie vom Haus Abinadabs, das auf einem kleinen Berg stand, wegtransportiert. Am Steuer saß Usa, während Achjo langsam vor dem Wagen herging. Beides waren übrigens Söhne von Abinadab.gdPfdMit denen zog er nach Baala, in das Gebiet vom Familienstamm Juda. Sein Ziel war es, die besondere Kiste mit den Gesetzen von Gott nach Jerusalem zu holen. Diese Kiste war wirklich was ganz Besonderes, denn Gott selber war ja immer ganz krass über den beiden Engelsfiguren am Start, die oben auf dem Deckel angeschraubt waren.e dJetzt stellte David eine Sondereinheit mit lauter jungen Elitesoldaten aus Israel zusammen. Es waren ungefähr 30 000 Mann.d#dDavid machte alles genau so, wie Gott es gesagt hatte. Und er besiegte die Philister und trieb deren Armee von Geba bis nach Geser zurück.cdWenn du so Raschelschritte hörst, als wenn jemand oben auf den Bäumen spaziert, dann legst du los. Das ist nämlich ein Zeichen von mir, dass ich vor dir her gehe. Dann werde ich vor dir in die Schlacht ziehen, damit wir die Philister plattmachen.“ObdWieder fragte David bei Gott an, was er machen sollte. Diesmal sagte Gott aber: „Greif nicht von vorne an. Umgehe ihre Stellungen und falle ihnen in den Rücken, dort, wo die ganzen Bäume stehen.a'dNach einiger Zeit zogen die Philister aber wieder los, um gegen Israel Krieg zu führen. Sie schafften es auch, die Ebene Refaim zu besetzen.A`}dDie Philister mussten so schnell aus ihren Häusern raus, dass sie sogar ihre ganzen Plastikgötter dort vergaßen. David und seine Männer packten die einfach ein und nahmen sie mit. _)dAlso zog David mit seinem Heer gegen die Armee der Philister. Die Schlacht fand bei Baal-Perazim statt. Es wurde ein Sieg auf ganzer Linie. David sagte damals: „So wie eine Flutwelle einen Damm durchbricht, hat Gott die Reihen der Soldaten meiner Feinde einfach durchbrochen.“ Darum gab man später diesem Ort auch den Namen „Baal-Perazim“, was so viel wie „Gott bricht durch“ bedeutet.^dDavid redete mit Gott über die Sache: „Was meinst du? Soll ich angreifen? Wirst du dafür sorgen, dass wir diesen Krieg gewinnen?“ Und Gott sagte zu ihm: „Ja, klaro, greif sie an! Ich werde garantiert dafür sorgen, dass ihr gegen die gewinnt!“A]dDie Philister besetzten mit ihrer Armee die Ebene Refaim.\%dAls die Philister in den Nachrichten hörten, dass David zum neuen Präsidenten von Israel gemacht worden war, rückten sie mit ihrer ganzen Armee an, um David zu entführen. Er konnte aber rechtzeitig in einen Schutzbunker fliehen und war dort erst mal in Sicherheit.([MdElischama, Eljada und Elifelet. 'ZKdJibhar, Elischua, Nefeg, Jafia,hYKdSeine Söhne, die in Jerusalem geboren worden waren, hießen: Schammua, Schobab, Natan, Salomo,9Xmd Nachdem David von Hebron nach Jerusalem umgezogen war, heiratete er noch einige andere Frauen und Nebenfrauen. Das war damals so üblich. Er bekam auch einige Kinder von denen.rW_d Für David war das voll ein Zeichen, dass Gott höchstpersönlich ihn zum Präsidenten über Israel gemacht hatte. Gott hatte auch für stabile Machtverhältnisse gesorgt, und das machte er alles, weil er seine Leute so sehr liebte. {Vqd Irgendwann schickte einmal Hiram, der Präsident von Tyrus, eine Lkw-Ladung Fichtenholz zu ihm. Damit sollte er seinen Präsi-dentenpalast ausbauen. Dabei waren auch noch ein paar Architekten und Bauarbeiter, die das Ganze ausführen sollten.qU]d David wurde immer mächtiger. Gott, der Chef vom ganzen Universum, spielte einfach in seiner Mannschaft..TWd David zog dann in die Stadt ein und wohnte da. Er gab der Stadt den Namen „Davidsstadt“. Als Nächstes ließ er noch eine Sicherheitszone um die Stadt errichten. SdAn dem Tag soll David gesagt haben: „Wer die Jebusiter schlagen will, muss durch die Kanalisation! So kann man diese Idioten kaput-t- machen, die ich überhaupt nicht leiden kann.“ Daher kommt auch dieser Spruch: „Idioten kommen mir nicht ins Haus!“R dAber David gewann den Krieg und eroberte Jerusalem, das man auch „Die Stadt Zion“ nannte. Ab jetzt wohnte David auch dort.%QEdAls neuer Präsident von Israel zog David mit seiner Armee nach Jerusalem und erklärte den Jebusitern den Krieg. Die lebten nämlich zu der Zeit in der Gegend. Die Jebusiter lachten ihn aber aus: „Ha, hier wirst du nie reinkommen! Wir haben viel zu hohe Mauern und eine zu gute Abwehr. Jeder Idiot könnte die Stadt super verteidigen“. Sie waren sich total sicher, dass David die Stadt nie einnehmen würde.NPdSiebeneinhalb Jahre davon tat er das von Hebron aus, als Präsident über Juda. 33 Jahre lang ging dann seine Regierungszeit über ganz Israel. In dieser Zeit war sein Regierungssitz in Jerusalem. rO_dDavid wurde mit 30 Jahren zum Präsidenten von ganz Israel gemacht. Insgesamt regierte er über 40 Jahre.JNdDas war die Anfrage der Familienchefs von Israel, mit der sie in Hebron beim David angekommen waren. Also schloss der neue Präsident David dort vor Gott in Hebron einen Vertrag mit ihnen. Anschließend rieben die Männer ihn mit dem besonderen Öl ein, beteten ne Runde für David und setzten ihn so für seinen Job ein.FMdDamals, als Saul noch unser Präsident war, waren Sie ein erfolgreicher General in der Truppe von Israel. Schon in der Zeit hat doch Gott zu Ihnen gesagt: „Du bist der Typ, der in Zukunft in Israel das Sagen haben wird. Du sollst über die ganze Kiste bestimmen!“ Warum werden Sie nicht unser neuer Präsident?“JL dIrgendwann kam von jedem Familienstamm aus Israel ein Vertreter in Davids Büro nach Hebron. Sie meinten zu ihm: „David! Sie sind doch einer von uns, das gleiche Blut fließt in unseren Adern.%KEd David gab ein paar seiner Soldaten den Befehl, und die erschossen Rechab und Baana sofort. Ihre Hände und Füße wurden abgesägt. Die Leichen hängte man öffentlich an einem Pfeiler am Teich von Hebron auf. Der Kopf von Isch-Boschet wurde dann am Grab von Abner in Hebron beerdigt.|Jsd Umso mehr werde ich kurzen Prozess mit solchen Mördern machen, die einen Mann in seinem Haus eiskalt töten, der gerade am Pennen ist! Ich verurteile Sie hiermit für diesen Mord zur Todesstrafe! Sie dürfen nicht länger am Leben bleiben!“ Id Der Typ, der mir die Nachricht gebracht hat, dass Saul tot ist, dachte auch, ich würde jetzt erst mal ne Party feiern. Ich hab ihn aber festnehmen lassen, und er wurde auf meinen Befehl hin erschossen. Das war die Bestrafung für seine ätzende Einstellung.uHed David antwortete den Männer aber nicht so, wie sie wohl gehofft hatten. „Auf sicher, und das schwör ich hier bei Gott, der mich schon aus vielen gefährlichen Situationen rausgeholt hat: Sie beide liegen hier völlig neben der Spur!Gydbis sie morgens in Hebron waren. Dort legten sie die Tüte dem Präsidenten David auf den Schreibtisch. „Hier ist der Kopf von Isch-Boschet! Heute hat Gott dafür gesorgt, dass sich unser Präsident an Saul und seiner Familie rächen konnte!“F1dSie kamen in das Schlafzimmer, in dem Isch-Boschet auf seinem Bett lag und schnarchte. Dort erstachen sie ihn, schnitten anschließend mit dem Messer seinen Kopf ab und packten den in eine Plastiktüte. Mit dem Teil gingen sie nachts zu Fuß durch die Ebene vom Jordanfluss,FEdAuch die Haushaltshilfe, die an der Tür saß und Kartoffeln schälte, war glatt in der Sonne eingepennt. Ohne dass jemand was mitkriegte, konnten sich die beiden so in das Haus schleichen.NDdRechab und Baana gingen zum Haus von Isch-Boschet. Als sie da waren, knallte die Sonne gerade volle Kanne vom Himmel, es war sehr heiß. Isch-Boschet hatte sich in der Mittagszeit aufs Ohr gehauen.C'dÜbrigens lebte in der Zeit noch ein Enkel von Saul. Und zwar war das ein Sohn von Jonatan, der Merib-Baal hieß. Dieser Junge war allerdings körperbehindert, er konnte beide Beine nicht bewegen. Als er fünf war, waren sein Vater und auch sein Opa gestorben. Als die Nachricht reinkam, dass Saul und Jonatan gestorben waren, hatte ihn seine Pflegemutter schnell eingepackt und war mit ihm abgehauen. Auf der Flucht ist sie irgendwie gestolpert, und dabei fiel das Kind voll auf die Straße. Seitdem war der Junge behindert. 1}|{zzyyOxxwwovvPuuftttsEs:s r~qppxp0oonnn~n]nmm'kk!jih1gfedcbbbYaaaE```8___^^N^]].\\:[s[!Z/YXVUU.SRQPP)ONeMLL>KxJIIH8GnFFYEDD^CC!B8AT=<<0;.:987765533P2a1a00.-,,+**)j((+''%%###""Y!!% iV3[  v N  ,/-<s  Acht Tage nach der Geburt soll das gemacht werden. Das gilt für alle Leute, die bei euch geboren werden, inklusive der Leute, die für euch arbeiten und bei euch angestellt sind.$C  Mit „beschneiden“ meine ich, dass sich die Männer ihre -Vorhaut vom Penis abschneiden lassen sollen. Damit unterschreibt ihr eure Seite des Vertrages.E  Ihr sollt die Verträge so unterschreiben, indem ihr etwas an euch tut. Und das sollen alle Männer machen, ihr und auch alle Männer nach euch: Ihr sollte euch ab jetzt „beschneiden“.   Dann meinte Gott noch zu ihm: „Zu Verträgen gehören immer zwei Parteien die etwas geben, und ich möchte von euch Folgendes:(K Das ganze Land Kanaan, wo du jetzt wie ein Ausländer lebst, das werde ich dir geben, es soll dir gehören, für immer. Und ich bleibe für immer dein Gott!“y~m Was ich dir jetzt versprochen hab, gilt nicht nur für dich, sondern auch für deine Kinder und die Kinder deiner Kinder. Das wird sich nie ändern, garantiert! Wir haben jetzt Verträge, die für immer gelten. Ich bin für immer dein Gott!]}5 Ich sag’s dir noch mal: Du wirst sehr, sehr viele Kinder bekommen! Aus deiner Familie wird eine ganze Nation entstehen. Und einige von ihnen werden Regierungschefs sein, Könige, Bundeskanzler und Präsidenten.H| Darum gebe ich dir jetzt auch einen neuen Namen. Der Name Abram passt ab sofort nicht mehr zu dir. Dein neuer Name ist jetzt Abraham, weil das bedeutet „Ein Vater von sehr vielen Leuten“.G{ „Hör zu: Du hast mein Wort! Ich hab einen Vertrag mit dir! Aus der Familie, die du gegründet hast, werden viele andere Völker entstehen. Und du wirst der Vater von diesen Völkern sein.wzi Abram war voll geschockt, er warf sich vor Gott erst mal platt auf den Boden. Gott redete aber weiter mit ihm:Sy! Ich will mit dir Verträge machen, einen Spezialvertrag nur zwischen mir und dir. Und ich will dafür sorgen, dass du und deine Familie ohne Ende Kinder bekommen, ihr sollt euch sehr stark vermehren.“x # Als Abram 99 Jahre alt war, hatte er ein heftiges Erlebnis. Gott kam bei ihm höchstpersönlich vorbei und machte eine klare Ansage: „Ich bin der Gott, dem absolut nichts unmöglich ist! Lebe so radikal, wie es angesagt ist für jemanden, der in meiner Nähe wohnt.?w{ Als Ismael geboren wurde, war Abram schon 86 Jahre alt.cvA Hagar ging also zurück zu Abram und bekam einen Sohn. Der Junge kriegte den Namen Ismael.>uw Sie gab dann dieser Bar einen neuen Namen. Man nannte sie ab dann nur noch „Gott gibt es wirklich und er nimmt mich ernst“. Diese Bar liegt übrigens zwischen Kadesch und Bered.t)  Hagar war echt baff, dass Gott selbst mit ihr redete. Sie sprach ihn direkt an: „Genial! Du bist Gott, und trotzdem nimmst du mich ernst!“Ps  Dieser Junge wird echt krass drauf sein. Er wird viele Feinde haben, jeder will mal gegen ihn kämpfen. Er wird ohne seine Brüder aufwachsen, und er wird sie alle irgendwann mal sehr provozieren.“trc  Pass auf, du bist ja gerade schwanger! Du wirst einen Jungen bekommen. Der sollte dann den Namen Ismael kriegen (das bedeutet so viel wie ‚Gott hat mein Gebet gehört‘). Gott hat nämlich genau das getan, worum du ihn gebeten hast.{qq  Gott hat folgende Ansage für dich: Ich will dir so irre viele Kinder schenken, dass sie keiner mehr zählen kann!?py  Jetzt kam der Ober-Engel mit seiner Nachricht rüber. „Geh wieder zurück zu ihr, Hagar! Auch wenn das für dich voll die Demütigung ist! Tu ab sofort genau das, was sie dir sagt!bo? Dieser Engel quatschte sie von der Seite an. „Tach, Hagar! Was geht? Was machst du hier eigentlich gerade?“ – „Äh, also ich bin gerade von meinem Job weggelaufen. Meine Chefin Sarai war nur ätzend zu mir!“)nM Auf dem Weg nach Schur machte sie eine Pause in einer Bar, um was zu trinken. Plötzlich saß da ein Brief-träger Gottes neben ihr, der Chef-Engel persönlich.m' Abram blieb geschmeidig. „Von mir aus, mach mit ihr, was du willst. Ich hab sie schließlich für dich angestellt!“ Sarai gab ihr ab da nur noch die ganzen Ätzarbeiten und ließ sie wie blöd schuften. Kurz darauf kündigte Hagar ihren Job und verließ die beiden.Bl Sarai ging zum Abram und beschwerte sich bei ihm. „Das ist gemein! Ich hab es erlaubt, dass du mit einer meiner Angestellten Sex hast, damit wir ein Kind kriegen, und jetzt, wo sie schwanger ist, behandelt sie mich wie den letzten Dreck. Das ist alles deine Schuld! Gott soll zwischen uns beiden entscheiden!“k7 Abram schlief dann auch mit Hagar, und sie wurde tatsächlich schwanger. Als Hagar klar war, dass sie ein Kind von Abram bekommen würde, kam sie Sarai gegenüber echt schräg drauf. Sie benahm sich jetzt so, als wäre sie etwas Besseres als Sarai, und wurde ziemlich arrogant.Ij Also heiratete Abram auch noch die Hagar (es war damals möglich, mehrere Ehefrauen zu haben), mit dem Einverständnis von seiner ersten Frau Sarai. Er lebte da schon über 10 Jahre in Kanaan.Di Schließlich hatte Sarai eine Idee. Sie ging zu ihrem Mann und meinte zu ihm: „Du, Abram? Pass mal auf: Ich hab das Gefühl, Gott hat meine Gebärmutter zugemacht, ich kann wohl keine Kinder mehr kriegen. Aber ich hab da ne Idee: Wir nehmen uns so ne Art Leihmutter. Schlaf doch einfach mal mit Hagar! Vielleicht wird sie ja von dir schwanger, und dann adoptieren wir das Baby! Ich möchte das gerne!“ Abram war mit der Idee einverstanden.Bh  Die Frau von Abram, Sarai, hatte ein riesen Problem: Sie konnte keine -Kinder kriegen. Allerdings hatte sie eine ägyptische Hausangestellte, die das wohl konnte. Diese Frau hieß Hagar.xgk Das ganze Gebiet wo jetzt diese anderen Völker wohnen, gehört auch dazu. Dazu zählten die Keniter, die Kenasiter, die Kadmoniter, die Hetiter, die Peresiter, die Raphaiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.Lf So passierte es, dass Gott mit Abram Verträge über seine Zukunft machte. Er sagte zu ihm: „Ich habe beschlossen, dass ich dir und deiner Familie und deren Kindern und den Kindern dieser Kinder für immer ein großes Stück Land schenken werde. Und das Land geht von der ägyptischen Grenze bis zum Fluss Euphrat runter.Ge Nachts, als es dann dunkel war, konnte Abram plötzlich einen Kamin er--kennen, aus dem kam Rauch raus. Dazu kam eine fliegende Fackel, die immer zwischen den Tierleichen hin und her düste.idM Erst der vierte Jahrgang nach dir wird hierher zurückkommen und das Ding dann klarmachen. Denn die Amoriter, die hier zurzeit leben, haben es noch nicht voll ausgereizt. Noch kann ich sie nicht für ihren Mist bestrafen.“ecE Und du wirst entspannt sterben und richtig alt werden, bevor man dich unter die Erde bringt.,bS Dann werde ich aber diesen Leuten klarmachen, wer hier das Sagen hat. Ich werde sie bestrafen, und ihr werdet fett absahnen und voll reich von da wieder wegziehen.5ae  Und dann sagte eine Stimme zu ihm: „Hey, dir muss echt klar sein, dass du immer ein Ausländer sein wirst, du wirst in einem Land leben, was nicht dir gehört. Und deine Leute werden total abhängig sein von anderen, sie werden hart knüppeln müssen und Leute bedienen. Das wird 400 Jahre so sein.p`[  Als die Sonne unterging, pennte Abram ein. In dem Traum bekam er plötzlich voll die Paras, ganz übel.v_g  Sofort kamen ein paar Aasgeier und wollten sich über die Tierleichen hermachen. Abram verscheuchte sie aber.^'  Abram holte die Tiere und zersägte sie in zwei Teile. Die legte er dann gegenüber auf den Boden. Die beiden Tauben zerteilte er aber nicht.8]k  „Organisier mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege und ein dreijähriges männliches Schaf. Und dann will ich noch eine Taube und eine Turteltaube hier sehen.“ \ Abram fragte zurück: „Und woran werde ich das merken, dass diese Ansage wirklich eintritt und mir dieses Land mal gehört?“#[A Er sagte zu ihm: „Hey Abram, ich bin der Gott, der dich aus deiner Heimatstadt Ur in Chaldäa rausgeholt hat, um dir ein ganz neues Land zu schenken.“eZE Abram vertraute felsenfest auf Gott, und Gott machte dafür klar, dass Abram total okay ist.y Diese Präsidenten -gaben eine Kriegserklärung ab gegen die Chefs von Sodom (der hieß Bera), von Gomorra (der hieß Birscha), von Adma (der hieß Schinab), von Sche-meber (der hieß Zebojim) und den Chef von Bela (diese Stadt heißt auch Zoar).= 7 Und dann gab es Krieg. Das war in der Zeit, als folgende Männer gerade am Regierungshebel in ihren Ländern saßen: Amrafel war der Präsident von Sinear, Arjoch war der Präsident von Ellasar, Kedor-Laomer war der Präsident von Elam, und Thidal war der Präsident von Gojim.< Abram schraubte seine Zelte wieder zusammen und zog weiter. Er baute sein Lager in Hebron auf, wo diese berühmten „Eichen von Mamre“ stehen. Dort baute er auch wieder einen von diesen besonderen Tischen aus Steinen für Gott auf, so einen Altar.~;w Jetzt geh los! Zieh durch dieses Land, von vorne bis hinten, geh überall hin! Dir will ich das jetzt alles geben.“~:w Ich hab mir vorgenommen, dass du dich so fett vermehren kannst, wie es Sand am Meer gibt. Und so wie es unmöglich ist, diesen Sand am Meer zu zählen, so wird es auch unmöglich sein, die Leute zu zählen, die zu deiner Familie gehören werden.v9g Pass auf, das ganze Land, was du da jetzt siehst, will ich dir und deiner ganzen Familie für immer schenken![81 Gott redete jetzt das erste Mal zu Abram, nachdem der sich von Lot getrennt hatte. Er sagte zu ihm: „Schau dich mal um! Von da, wo du jetzt stehst, blick mal in alle Richtungen! Norden, Süden, Osten, Westen!H7 Die Bewohner von der Stadt Sodom waren fast alle total übel unterwegs. Sie taten dort Sachen, die Gott höchst uncool findet, Dinge, die voll an dem vorbeigingen, was Gott eigentlich wollte.36a Abram wohnte ab dann im Land Kanaan, und Lot wohnte mehr in der Gegend, wo es viele Städte gab. Im Laufe der Zeit kam er mit seinen Zelten bis kurz vor die Stadt Sodom. (5K Also entschied sich Lot für die Seite, wo die Ebene vom Fluss Jordan lag. Er zog ab dann Richtung Osten. Hier trennten sich die Wege von Lot und seinem Onkel.4} Lot sah sich noch einmal in der Gegend um. Er überblickte die ganze Ebene, wo der Fluss Jordan durchzog bis zur Stadt Zoar. Überall war viel Wasser (das war übrigens noch vor der Zeit, wo Gott Sodom und Gomorra kaputt gehauen hatte). Es war ein wirklich gutes Stück Land, fast so wie der Garten, den Gott gemacht hatte. Und es war ähnlich schön wie das Land in Ägypten.x3k Dir stehen doch alle Türen offen! Geh mit deinen Leuten doch lieber woanders hin. Wie wäre es, wenn ich Richtung Osten ziehe und du Richtung Westen? Oder willst du lieber Richtung Osten gehen? Dann würde ich nach Westen weiterziehen!“e2E Abram besprach sich dann mit Lot über diese Angelegenheit. Er sagte zu ihm: „Lot, lass uns doch dafür sorgen, dass zwischen unseren Hirten nicht mehr länger der Punk abgeht! Wir sind doch schließlich Brüder, oder?p1[ Die angestellten Hirten von Abram und Lot kriegten sogar ständig Zoff miteinander und prügelten sich.F0 Irgendwie war die Gegend zu eng für zwei so große Familien, man kam sich ständig ins Gehege. Beide hatten einfach zu viele Sachen, als dass man auf so engem Raum gut miteinander klarkam.q/] Lot, der ja mit im Schlepptau war, hatte auch sehr viele Rinder und Schafe dabei, dazu auch viele Zelte.:.o Hier hatte er auch so einen Steintisch, einen Altar, aufgebaut, ganz zu Anfang. Als er da war, quatschte er erst mal ne Runde mit Gott und sagte ihm, wie obergenial er ihn fand.E- Er zog dann von Campingplatz zu Campingplatz, immer weiter Richtung Bethel. Dann kam er genau an den Ort, der zwischen Bethel und Ai lag, an dem er das erste Mal sein Zelt aufgebaut hatte.\,3 Abram war zu der Zeit echt reich. Er hatte sauviele Rinder und auch Geld ohne Ende.2+ a Also zog Abram mit seiner ganzen Familie und all seinen Klamotten wie- der los und verließ Ägypten. Lot war auch dabei. Sie beschlossen, Richtung Süden weiterzuziehen.F* Um sicherzugehen, dass den beiden nichts passierte, orderte der Pharao ein paar Leute von seinem Sicherheitspersonal. Die sollten auf sie aufpassen, damit sie sicher über die Grenze kamen.^)7 Warum haben Sie mir nicht die Wahrheit erzählt, sondern behauptet, sie sei nur Ihre Schwester? Darum hab ich sie doch überhaupt erst geheiratet! Jetzt nehmen Sie sie bloß mit, Mann, und hauen Sie endlich ab!“H( Irgendwann ließ dieser Pharao Abram bei sich antreten. Er sagte zu ihm: „Warum haben Sie mich hier abgezogen? Was sollte das? Warum haben Sie mir nicht erzählt, dass Sarai Ihre Braut ist?A'} Aber bei Gott kam das gar nicht gut an. Er bestrafte den Pharao und seine ganze Familie mit heftigen Sachen, -Krank- heiten und so, weil der Typ dem Abram seine Frau ausgespannt hatte.I& Abrams Rechnung ging auf. Der Typ behandelte ihn ab dann bevorzugt, er bekam Schafe, -Rinder, Esel, Kamele, und man stellte ihm auch viele der Angestellten vom Pharao kostenlos zur Verfügung!B% Und als dann die Angestellten vom Regierungschef die Frau mal zufällig sahen, schnappten sie sich die gleich und brachten sie zu dem. Diesen Regierungschef nannte man dort auch Pharao.{$q Als Abram dann in Ägypten ankam, waren die Ägypter gleich voll gierig auf seine Frau, weil sie sehr sexy aussah.\#3 Darum lass uns mal Folgendes abmachen: Sag den Leuten einfach, du bist meine Schwester! Dann werden sie mir nicht ans Leder gehen wegen dir, sie werden mich am Leben lassen und mich sogar gut behandeln. Okay?“E" und wenn die Ägypter dich sehen, werden sie alle voll scharf auf dich sein. Wenn sie wissen, dass ich dein Ehemann bin, werden sie mich dann bestimmt töten, nur um dich haben zu können.6!g Als sie kurz vor der ägyptischen Grenze waren, nahm Abram seine Frau Sarai beiseite und meinte zu ihr: „Hey, pass mal auf. Ich weiß, dass du einfach supergeil aussiehst,  In der Gegend, in der er jetzt gelandet war, gab es zu der Zeit eine derbe Wirtschaftskrise. Darum düste er weiter nach Ägypten, um dort sein Lager aufzuschlagen. Denn die Krise war echt schlimm, viele Leute hatten nichts zu essen und mussten hungern.fG Schließlich packte er seine Klamotten wieder zusammen und zog weiter, immer Richtung Süden.I Er machte sich dann auf die Socken und ging weiter auf das Gebirge zu, das östlich von Bethel lag. Dort stellte er dann sein Zelt auf, und zwar genau zwischen Bethel (was im Westen lag) und Ai (was im Osten lag). An der Stelle baute er dann auch wieder so einen Steintisch, um mit Gott zu quatschen und zu ihm zu beten.% Plötzlich hatte Abram ein Treffen mit Gott. Der kam bei ihm an und sagte: „Hey du! Deiner Familie will ich dieses Land schenken!“ Abram war voll happy, darum baute er gleich so einen Spezialtisch für Gott aus Steinen, einen Altar, weil er ihn da getroffen hatte.hK Als sie dort ankamen, zogen sie einmal quer durch das Land, bis sie an dem Ort Sichem waren, wo dieser besondere Baum stand, den man „die Eiche von More“ nannte. Zu der Zeit wohnte dort der Familienstamm der Kanaaniter.F Dazu packte er seine Frau mit ein, die Sarai. Wie gesagt war Lot, der ja ein Sohn seines Bruder war, auch mit am Start. Ihre ganzen Klamotten, die sie bis dahin zusammengekauft hatten, waren mit im Gepäck. Dazu die Leute, die sie in Haran für den Betrieb eingestellt hatten. Sie starteten also alle Richtung Kanaan./ Abram zog dann los. Er machte das, weil Gott es ihm gesagt hatte. Lot ging mit ihm mit. Abram war 75 Jahre alt, als er diesen Umzug organisierte.) Und alle Leute, die für dich sind und dir helfen, für die werde ich auch sein und ihnen helfen. Aber die Leute, die gegen dich sind, gegen die bin ich auch. Alle Nationen auf der Erde, die gut zu dir sind und sich korrekt verhalten, denen wird es richtig gut gehen!“1] Ich hab was Großes mit dir vor. Mein Plan ist, aus deiner Familie eine richtige Nation zu machen, ein ganz eigenes Volk. Ich will ganz krass bei dir sein, ich bin für dich! Alle werden später mal deinen Namen kennen. Und du sollst vielen Leuten helfen und für sie eine totale Ermutigung sein.n Y Irgendwann meinte Gott mal zu Abram: „Hey du! Lass mal das Land hinter dir, in dem du jetzt wohnst! Zieh bei deinen Eltern aus und verabschiede dich auch von deinen Freunden. Ich will dich woanders hinführen, in ein neues Land.5 Dort starb dann Terach mit 205 Jahren. Irgendwann meinte Gott mal zu Abram: „Hey du! Lass mal das Land hinter dir, in dem du geboren worden bist! Zieh bei deinen Eltern aus und verabschiede dich auch von deinen Freunden. Ich will dich woanders hinführen, in ein neues Land.nW Terach zog dann aus der Stadt Ur weg, weil er lieber in Kanaan wohnen wollte. Er nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwiegertochter Sarai einfach mit. In der Stadt Haran machten sie einen längeren Zwischenstopp.O Sarai konnte aber irgendwie keine Kinder kriegen, sie war unfruchtbar.C Abram und Nahor suchten sich dann auch Frauen, um zu heiraten. Abram heiratete Sarai. Die Frau von Nahor hieß Milka. Milka war die Tochter aus der Ehe von seinem Bruder Haran und Jiska.b? Haran starb voll früh in seiner Heimatstadt Ur in Chaldäa, sogar noch vor seinem Vater.  Jetzt kommt noch mal die Liste vom Stammbaum vom Terach: Terach bekam die Söhne Abram, Nahor und Haran. Haran bekam den Sohn Lot.mU Terach bekam zusammen mit seiner Frau mit 77 Jahren drei Söhne, den Abram, den Nahor und den Haran.eE Danach lebte Nahor noch 119 Jahre weiter, und er bekam auch noch andere Töchter und Söhne.E Nahor bekam mit 29 seinen ersten Sohn, den er Terach nannte.v g Nach der Geburt lebte Serug noch 200 Jahre. In seinem Leben bekam Serug auch noch andere Töchter und Söhne.L  Serug war 30 Jahre alt, als er seinen ersten Sohn bekam, den Nahor.w i Nach der Geburt lebte er noch 207 Jahre weiter. In seinem Leben bekam er auch noch andere Töchter und Söhne.= w Regu bekam dann mit 32 seinen ersten Sohn, den Serug.e E Danach lebte er noch 209 Jahre weiter. In der Zeit bekam er noch andere Söhne und Töchter.G Der Peleg bekam mit 30 seinen ersten Sohn, den er Regu nannte.dC Danach lebte er noch 430 Jahre und bekam in der Zeit auch viele andere Söhne und Töchter.Y- Eber wurde dann erwachsen, und als er 34 Jahre alt war, bekam er den Sohn Peleg.W) Danach lebte er noch 403 Jahre und bekam auch noch andere Söhne und Töchter.V' Bei Schelach war das so, dass er mit 30 einen Sohn bekam, den er Eber nannte.^7 Dann lebte er noch weitere 403 Jahre und bekam in der Zeit viele Söhne und Töchter.7k Arpachschad bekam mit 35 den Schelach als Sohn.`; Danach lebte er noch fünfhundert Jahre weiter und bekam auch noch Söhne und Töchter.H Jetzt kommt der Stammbaum von Sem bis Abram, den man später auch Abraham nannte: Als Sem 100 Jahre alt war, machte er noch ein Kind, den Arpachschad. Das war zwei Jahre nach der fiesen Flut.! Darum gab man der Stadt den Namen Babylon, was so viel wie „Verwirrung“ bedeutet. Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass die Leute total verwirrt waren, weil er die Sprache der Menschen verändert hatte. Von da ab wurden sie alle über die ganze Welt verstreut. f~G So sorgte Gott dafür, dass sich die Menschen voneinander trennten. Jede Gruppe von Menschen, die nur eine Sprache sprechen konnten, wanderte in ein anderes Land. Jetzt konnten sie diese Stadt auch nicht mehr weiterbauen.P} Okay, lass uns mal dafür sorgen, dass sie sich da unten nicht mehr so leicht verständigen können. Sie sollen ab jetzt so viele Sprachen sprechen, dass der Eine den Anderen nicht verstehen kann.“;|q Als er das sah, meinte er: „Jetzt sind meine Leute sich so einig, sie haben eine Sprache und sind jetzt sogar in der Lage, so einen krassen Turmbau klarzukriegen. Wenn das drin ist, kann man mit allem rechnen! Wenn sie sich ab jetzt irgendwas in den Kopf setzen, dann ziehen sie das auch gnadenlos durch.X{+ Gott kam aus dem Himmel vorbei und sah, wie seine Kinder da am Turmbauen waren.z# „Okay, jetzt lass uns auch eine Stadt bauen“, meinten sie. „Und in die Mitte der Stadt wollen wir einen so irre hohen Turm bauen, dass seine Spitze über die Wolken geht. Dann werden wir mega berühmt! Und dieses Bauwerk wird uns als Gemeinschaft zusammenschweißen! Dann werden wir nicht über die ganze Erde verstreut werden, weil wir uns durch den Turm miteinander verbunden fühlen.“Ey Irgendwann hatte einer die Idee: „Lass uns mal Ziegel brennen, um damit Häuser zu bauen!“ Sie wollten die Ziegel als Bausteine verwenden, dazu nahmen sie Lehm als so eine Art Mörtel. x Die Menschen zogen immer mehr Richtung Osten und landeten irgendwann im Land Sinear. Dort bauten sie dann Häuser und lebten dort.+w S Zu der Zeit, um die es jetzt geht, gab es nur eine einzige Sprache auf der Erde. Man brauchte überhaupt keine Übersetzung, weil alle dieselben Wörter benutzten.Sv! So passierte das also mit den Familien, die aus den Söhnen von Noah entstanden sind, unterteilt in ihre Abstammung. Sie waren die Leute, aus denen dann die ganze Menschheit entstanden ist. Alle Menschen, die es bis heute gibt, nachdem diese fiese Flut auf der Erde war, stammen irgendwie aus der Familie von Noah ab. Krass, oder?huK Das waren jetzt die Kinder vom Sem, unterteilt in ihre Familien, Sprachen, Völker und Länder.mtU Ihr Wohnsitz lag im Gebiet von Meschar und ging über Sephar bis zum Gebirge, was ganz im Osten ist.Xs+ Ophir, Hawila und Jobab als Söhne. Das waren sie also, alle Söhne von Joktan.r9 Obal, Abimael, Scheba,q7 Hadoram, Usal, Dikla,=c  Und dann war auf einmal die Eingangstür vom Haus wie weggezaubert, die Leute konnten sie nicht mehr sehen! =  als die beiden Männer kurz vor die Tür kamen. Sie streckten nur ihre Hand gegen die Leute aus, und plötzlich mussten alle ein Stück zurückweichen. Jetzt packten die beiden Engel Lot am Arm, zogen ihn wieder in das Haus und machten die Tür hinter sich zu. <;  „Verpiss dich“, riefen die Leute Lot zu. „Du bist sowieso nur ein assi Ausländer! Und du willst uns jetzt Vorschriften machen? Pass auf, wir werden dich noch härter rannehmen als die beiden anderen!“ Sie prügelten Lot nieder und waren gerade kurz vor der Eingangstür,; „Passt auf, ich habe zwei Töchter, die beide noch Jungfrauen sind. Kann ich euch die nicht anbieten? Mit denen könnt ihr machen, was ihr wollt. Aber bitte lasst die beiden Männer in Ruhe, die bei mir zu Gast sind! Sie genießen meinen besonderen Schutz.“W:) „Hey, Mann! Freunde! Was soll der Scheiß?“, rief er der Menschenmasse zu.z9o Lot ging zur Haustür, sprang schnell raus und zog sie gleich hinter sich wieder zu. So konnte keiner reinkommen.^87 Sie sammelten sich um die Hütte von Lot und veranstalteten eine richtige Demo. Irgendwie heizte sich die Stimmung immer mehr auf. Die Männer waren scharf auf Sex, gewaltbereit und rückten Lot voll auf die Pelle. Sie brüllten: „Was sind das für Typen, Lot? Hol sie raus! Hol sie raus! Wir wollen Sex! Wir wollen Sex! Wir wollen Sex!“75 Eigentlich wollten sie danach die Penntüten ausrollen und schlafen gehen, aber mittlerweile waren alle Männer aus der Stadt vor dem Haus, vom Teenager bis zum Opa. Das Heftige war, dass die alle scharf auf diese beiden „geilen Typen“ waren, die den Lot gerade besuchten!n6W Lot ließ aber nicht so schnell locker. Er nervte so lange rum, bis die Engel einwilligten und mit zu ihm nach Hause kamen. Da angekommen, machte er ihnen einen leckeren Imbiss, sie aßen zusammen Abendbrot und befreundeten sich."5? „Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich Ihnen!“, sagte Lot. „Es wäre mir eine große Freude, wenn Sie heute in meiner Bude übernachten würden! Sie können bei mir auch duschen und morgen früh dann weiterziehen, wenn Sie wollen!“ – „Vielen Dank, aber wir müssen Ihre Einladung leider ablehnen“, antworteten die beiden. „Wir haben uns entschlossen, heute draußen zu übernachten.“04 ] Abends kamen dann die zwei Engel in Sodom an. Lot chillte zu der Zeit gerade am Ortseingang an einer Bushaltestelle. Als er die beiden sah, rann- te er ihnen sofort entgegen, um sie zu begrüßen. Lot gab ihnen die Hand und verbeugte sich, wie das normal war, wenn man Respekt vor jemandem hatte.~3w !Nachdem Abraham und Gott zu Ende gequatscht hatten, verabschiedete sich Gott. Abraham ging wieder zurück nach Hause.p2[  „Bitte, Gott, nicht ausrasten, ich frage noch ein letztes Mal: Was ist, wenn es nur zehn Leute gibt, die gut drauf sind?“ – „Alles klar, ich werde sie nicht plattmachen, wenn es diese zehn Leute dort gibt, einverstanden.“E1 „Also, ich hab mich hier schon echt weit aus dem Fenster gelehnt, was ich dir da ab-gerungen hab. Trotzdem könnte es ja sein, dass man nur zwanzig finden wird, die so drauf sind. Was geht dann?“ Und Gott sagte: „Okay, Abraham, wenn es zwanzig sind, dann werde ich wegen denen die Stadt nicht kaputt machen.“c0A „Bitte nicht sauer sein, aber wie sieht es denn aus, wenn es doch nur dreißig sind, auf die das zutrifft?“, meinte Abraham noch einmal. „Ich werde es nicht tun, wenn es dreißig sind, versprochen,“ sagte Gott.&/G Er hatte aber noch nicht genug. „Und, Gott, wie stehts mit vierzig?“ – „Ja, okay, wenn es vierzig sind, will ich es auch nicht tun“, antwortete er..3 da will ich noch mehr! Was ist denn, wenn zu den fünfzig nur fünf fehlen sollten? Würdest du, nur weil die fünf fehlen, trotzdem die ganze Stadt plattmachen?“ – „Okay, nein, also wenn ich wirklich fünfundvierzig davon finde, dann werde ich sie nicht vernichten.“I- „O Mann, Gott, ich weiß, ich bin ganz schön dreist“, antwortete Abraham. „Aber jetzt, wo ich mich schon mal getraut habe, mit dir, Gott, zu verhandeln, obwohl ich der letzte Dreck bin,e,E Gott war beeindruckt. „Okay“, sagte er. „Wenn ich tatsächlich innerhalb der Stadt fünfzig Leute finde, die okay leben und tun, was ich möchte, dann werde ich nur wegen den fünfzig der ganzen Stadt verzeihen.“T+# Nein, dass geht gar nicht! Du wirst nicht in einem Schlag alle Leute töten, die in einer Tour Mist bauen, wenn dabei auch die ganzen Leute mit draufgehen würden, die okay leben, oder? Dann würdest du ja keinen Unterschied zwischen den guten und den fiesen Menschen machen. So ist ein korrekter Richter doch nicht drauf! Oder?“S*! Vielleicht gibt es davon ja fünzig? Was meinst du? Würdest du aus der Stadt trotzdem Kleinholz -machen, oder wäre es bei so viel guten Menschen vielleicht möglich, nicht gleich alle Leute zu killen?])5 Abraham beugte sich zu ihm rüber und meinte: „Sag mal, würdest du in der Stadt wirklich alles und jeden plattmachen, auch wenn es vielleicht doch noch ein paar Leute gibt, die so leben, wie du es gut findest?#(A Die beiden anderen Typen standen auf und machten die Biege, Richtung Sodom. Nur Gott blieb mit Abraham da, weil der noch mit ihm alleine quatschen wollte.' Ich werde dort jetzt mal vorbeischauen und prüfen, ob die Sachen, die man mir erzählt hat, auch stimmen oder nur frei erfunden sind.“z&o Also sagte Gott zu ihm: „Ich habe echt ätzende Sachen gehört über das, was in Sodom und Gomorra zur Zeit abgeht. Die Leute, die da wohnen, sollen ein total übles Leben führen und viele Sachen tun, die gegen alles stehen, was ich will.% Ich hab ihn ja extra dafür ausgesucht, damit er seinen Leuten und auch seiner Familie Ansagen macht, wie man am gottmäßigsten lebt. Sie sollen so leben, wie ich es will, damit das Versprechen auch eingelöst werden kann, was ich Abraham gegeben hab.“$ Immerhin soll ja aus seiner Familie mal eine riesengroße Nation werden, und alle anderen Nationen sollen von ihm ganz fett profitieren.## überlegte sich der eine, nämlich Gott, plötzlich: „Hm, sollte ich ihm nicht vielleicht doch erzählen, was ich mit Sodom machen werde?;"q Schließlich standen die drei Männer auf, um zu gehen. Abraham beglei- tete sie noch ein Stück. Als sie an eine Stelle kamen, von der man die Stadt Sodom ganz gut sehen konnte,!9 Sara war das aber voll peinlich, sie konnte das nicht zugeben. „Ich hab gar nicht gelacht!“, sagte sie. „Doch, hast du!“, meinte Gott sofort. 4 c Gibt es denn etwas, das für Gott unmöglich ist? Pass mal auf, in einem Jahr werde ich wieder mal auf Besuch vorbeikommen, und dann hat Sara schon einen Sohn bekommen!“#  Gott hörte das und meinte zu Abraham: „Sag mal, warum findet Sara das so lustig, dass sie in ihrem Alter noch mal schwanger werden wird?F  Sie lachte sich darum echt schlapp über diese Ansage von dem -Typen. „In meinem Alter soll ich noch mal Lust auf Sex haben? Und mein Mann bekommt ja auch schon lange keinen mehr hoch!“7  Sara und Abraham waren da schon im Rentenalter. Sara war mit den Wechsel-jahren schon lange durch und hatte ihre Tage schon ewig nicht mehr bekommen.nW  „Hey, passen Sie mal auf, eine Sache können Sie schon mal abhaken: Wenn ich in einem Jahr wiederkomme, dann ist Sara schwanger! Sie wird einen Sohn kriegen.“ Sara war in einem Nebenraum und hörte die ganze Unterhaltung mit.}  Nach dem Essen fragte einer von ihnen: „Wo ist denn Ihre Frau Sara?“ – „Sie ist drinnen!“, antwortete Abraham.T# Als die Steaks fertig waren, nahm er noch frische Milch und saure Sahne und schleppte das Ganze zu seinen Gästen. Er bediente sie höchstpersönlich, und sie hatten einen sehr netten Grillabend bei ihm.A} Dann rannte er in den Stall, suchte eins der besten Rinder aus und sagte einem seiner Angestellten: „Schlachte mal schnell diese Kuh und grill uns ein paar Filetsteaks davon, ja?!“>w Abraham lief schnell in seine Bude und sagte zu Sara: „Los jetzt, back mal auf die Schnelle meinen Lieblingskuchen. Und schmier unseren Gästen auch bitte ein paar Schnittchen.“X+ Darf ich auch noch was Leckeres zu essen kochen und was zu trinken organisieren? Tanken Sie doch erst mal etwas bei mir auf, bevor Sie weiterziehen. Sie können es sich bei mir echt gemütlich machen, wo Sie schon mal da sind!“, sagte Abraham. „Ist okay,“ lachten die drei freundlich. „Tun Sie, was Sie nicht lassen können.“- Ich hol Ihnen sofort etwas Wasser. Dann können Sie Ihre Füße waschen und es sich im Schatten unter dem Baum dahinten etwas gemütlich machen.?y „Wenn Sie mir irgendwie einen Gefallen tun wollen, dann bleiben Sie doch etwas bei mir! Ich würde Sie wirklich gerne einladen und Ihnen was Gutes tun, wenn das für Sie okay geht./Y Und zwar stand da auf einmal, in kurzer Entfernung, so einen Typ vor ihm, der noch zwei wei-tere Männer im Schlepptau hatte. Sofort stand Abraham auf, lief ihnen entgegen und begrüßte sie freundlich. Er wusste irgendwie, dass es sich bei diesen drei Männern um Gott und zwei Engel handelte. 5 Abraham hatte seine Hütte an einem Ort, wo auch die damals berühmten „Eichen von Mamres“ standen. In der Mittagszeit, die Sonne knallte volle Granate vom Himmel, saß er gerade vor seinem Haus und döste ein bisschen. Plötzlich hatte er mal wieder ein Treffen mit Gott.@{ Genauso passierte es mit allen, die für Abraham arbeiteten, die in seinem Haus wohnten oder sonst was mit ihm zu tun hatten: Von allen Männern wurde die Vorhaut vom Penis -entfernt.E Beide, Abraham und Ismael, wurden am selben Tag beschnitten.U% Sein Sohn Ismael war da -gerade 13 Jahre, als sie seine Vorhaut abschnitten.]5 Er machte das auch bei sich selbst. Zu dem Zeitpunkt war Abraham schon 99 Jahre alt.cA Abraham holte seinen Sohn Ismael und alle männ-lichen Angestellten, die bei ihm gearbeitet hatten. Dann zog er mit ihnen sofort dieses Ritual durch, indem er ihre Vorhaut abschnitt, genau so, wie Gott es gesagt hatte.T # Nachdem Gott alles gesagt hatte, was er sagen wollte, verschwand er wieder. 5 Aber mein neuer Vertrag, der gilt für den Isaak, den du mit Sara bekommen wirst! So um diese Zeit rum, in einem Jahr, wird sie das Baby kriegen.“ ' Und was deine Gebete für Ismael angeht, die habe ich auch alle erhört. Ich bin total für ihn und hab ne Menge mit ihm vor. Er wird auch eine große Familie haben und sehr, sehr viele Kinder bekommen. Er wird der Vater von einer großen Nation mit 12 Stämmen werden.j O Gott antwortete: „Auf sicher, lieber Abraham, deine Frau Sara wird noch einen Sohn kriegen! Du sollst ihn dann Isaak nennen. Mit ihm werde ich Verträge machen, die für ihn und seine ganze Familie für immer gelten werden. # Er sagte dann zu Gott: „Passt schon, wenn du nur auf meinen Sohn Ismael aufpasst! Dein Versprechen kann ja auch für ihn gelten, oder?“ ; Abraham schaute mit rotem Kopf weg, aber bepisste sich dabei fast vor Lachen. „Haha, na sicher, ich werde Sara mit meinen gerade mal eben 100 Jahren noch schwanger machen, und sie wird mit ihren schlappen neunzig noch ein gesundes Kind kriegen, haha“, dachte er vor sich hin.{q Ich will sie nämlich fett beschenken, ich werde dafür sorgen, dass sie auch noch einen eigenen Sohn von dir bekommt. Aus ihren Kindern wird mal eine ganze Nation werden, sogar -Präsidenten und Könige werden aus ihrer Familie abstammen.“vg Gott hatte dann noch ne andere Ansage für Abraham. „Ich will auch noch, dass deine Sarai einen neuen Namen von dir bekommt. Sie soll nicht mehr , Sarai‘ heißen, sondern ab jetzt , Sara‘ – das heißt so viel wie , Prinzessin‘.E Und wenn ein Junge bei euch seine Vorhaut nicht abgeschnitten bekommt, dann gehört er nicht dazu. Er soll aus der Gemeinschaft rausfliegen, weil er dann unsere Verträge gebrochen hat.“6g  Und das gilt auf jeden Fall für alle, die Teil deiner Familie sind! Und es gilt, wie gesagt, für die Leute, die für euch arbeiten. Diese Verträge sollen auf ewig gelten. ~s}}1||zyyxxwCvuutsrr?qq'onnfmmXmlkkk j[i%iggjfeed>cbbbHaa.``_H^]]*\[[YY3XWWMVVTTSS!RRDQQDPPDOOgONMML3KJIHG*FdEEQDCC B A@??Z>X=1<@;::r987i665433R221190//O..9--_,,c++j*))(z(Z()''B&"%$$+"!!, l_KDwcdV` ^V s mXPK7W  Am selben Tag machten die Angestellten vom Isaak noch die Meldung, dass sie beim Brunnengraben auf Wasser gestoßen waren.:Vo Sie feierten noch die Nacht durch und unterschrieben am nächsten Morgen einen Friedensvertrag miteinander. Isaak brachte die drei zum Ausgang und verabschiedete sich von ihnen.SU! Isaak lud seine Gäste dann erst mal ganz nett zu einem großen Essen ein.T} Wir wollen nicht, dass Sie irgendwas gegen uns unternehmen. Wir haben Ihnen ja auch nicht übel mitgespielt, oder? Wir haben Sie ohne großen Ärger wegziehen lassen. Es scheint einfach so zu sein, dass Gott eindeutig in Ihrer Mannschaft spielt!“S „Also, uns ist doch recht klar geworden, dass Gott auf Ihrer Seite steht! Und wir dachten uns, es wäre doch eine gute Idee, wenn wir mit Ihnen Friedensverträge machen. Wir -würden gerne, dass Sie uns versprechen, keinen Stress mit uns anzufangen.R „Was verschafft mir die Ehre?“, fragte Isaak. „Sie hassen mich doch anscheinend und haben mich sogar aus Ihrer Stadt gejagt!“5Qe Plötzlich kam Abimelech, der Präsident der Philister, auf Besuch vorbei. Er kam ganz aus Gerar, und sein Freund Ahusat und der Obergeneral Pichol waren auch mit am Start.FP Isaak war echt berührt. Er baute für Gott an der Stelle so ein Denkmal. Dort betete er zu Gott. Dann stellte er seine Zelte an der Stelle auf, und seine Angestellten gruben einen Brunnen.HO In der Nacht des Um- zugs hatte Isaak ein Treffen mit Gott. Der sagte da zu ihm „Hallo, Isaak! Hör zu, ich bin der Gott von deinem Vater Abraham. Du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin immer in deiner Nähe! Ich werde dich und deine Familie fett segnen! Das mach ich wegen Abraham, ich hab ihm das versprochen!“6Ni Später zog Isaak dann weiter nach Beerscheba. M Irgendwie hatte er dann die Schnauze voll und buddelte etwas weiter weg noch eine neue Quelle aus. Diesmal gab es keinen Streit. Isaak sagte deshalb: „Hier ist es entspannt, da hat Gott für gesorgt! Hier werden wir uns niederlassen und Kinder kriegen.“ 0L[ Seine Leute gruben dann noch einen Brunnen. Und um den gab es dann auch richtig Ärger. Darum nannte er den dann „Sitna“ was so viel heißt wie „Ärger haben“.:Ko Die Hirten von Gerar machten Stress, weil sie meinten, die Quelle gehöre zu ihrem Besitz. Darum nannte Isaak die Quelle „Esek“, was so viel wie „Stress haben“ bedeutet.QJ Beim Graben stießen die Leute von Isaak sogar auf frisches Quellwasser.~Iw Dort legte er die Brunnen wieder frei, die von den Philistern zugebuddelt worden waren. Die wurden ja noch zu Zeiten Abrahams von seinen Angestellten gebaut. Er gab ihnen auch wieder die alten Namen, die sein Vater den Brunnen mal gegeben hatte.TH# Isaak packte also seine Sachen und zog um. Er wohnte dann im Tal von Gerar.1G] Der Präsident von den Philistern ließ Isaak ne Nachricht zukommen: „Verpiss dich von hier! Du bist uns zu mächtig geworden, du hast ja schon mehr Macht als wir!“~Fw Darum buddelten sie die ganzen alten Brunnen, die noch von seinem Vater Abraham stammten, in einer Nacht mit Sand zu.E Weil er so viele Herden hatte, sehr viele Rinder und Schafe, aber auch sehr viele Angestellte, wurden die Philister bald voll neidisch.qD]  Er wurde immer reicher, sein Besitz wurde immer größer, er hatte nach einiger Zeit richtig fett Kohle.'CI  Isaak wurde von Gott in dem Jahr voll gesegnet. Das merkte man daran, dass er immer das Hundertfache an Ernte wieder reinholte, was er vorher ausgesät hatte.wBi  Abimelech ließ am nächsten Morgen den Befehl an alle rausgeben: „Wer diese Frau anfasst, muss sterben!“ A  Sie haben uns voll in Gefahr gebracht! Was wäre denn passierte, wenn jetzt einer von meinen Männern mit ihr geschlafen hätte, he? Sie hätten dafür gesorgt, dass wir einen riesen Fehler machen, dass wir Dinge tun, die Gott total ätzend findet!“Q@  Sofort ließ er den Isaak zu sich holen. „Was sollte das?“, rief er voll sauer. „Wieso haben Sie uns angelogen und erzählt, sie wäre nur Ihre Schwester? Sie sind ja anscheinend zusammen, oder?;?q Als er schon eine Zeitlang dort lebte, passierte es irgendwann mal, dass Abimelech (der Präsident der Philister) zufällig aus dem Fenster sah, wie er und Rebekka rumknutschten.3>a Die Männer, die dort wohnten, waren scharf auf seine Frau. Sie fragten überall rum, wem diese Frau gehört. Da machte er dasselbe wie damals sein Vater: Er erzählte immer, sie sei nur seine Schwester, weil er Angst hatte, dass man ihn ihretwegen umbringen würde. Sie sah nämlich supergeil aus.+=S Darum blieb Isaak erstmal in Gerar.\<3 Ich tue das, weil Abraham so radikal mit mir gelebt hat. Er hat immer getan, was ich ihm gesagt hab. Und er hat meine Gesetze voll durchgezogen, die Sachen, die ich von den Menschen will, hat er alle befolgt.“n;W Ich werde deine Familie und die Familien von allen deinen Kindern sehr fett segnen. Sie werden sich so stark vermehren, dass man sie nicht mehr zählen kann. So wie man die Sterne am Himmel nicht zählen kann, genauso wird es unmöglich sein, deine Nachkommen zu zählen. Und durch deine Familie werden alle Völker auf der Erde einmal viele Vorteile haben.A:} Am besten du bleibst erst mal hier im Kanaanland. Ich bin bei dir, ich pass auf dich auf und werde dafür sorgen, dass alles gut wird. Ich habe vor, dir und deiner Familie dieses ganze Land zu schenken. Pass auf, ich -werde das Versprechen einlösen, das ich deinem Vater Abraham gegeben hab. Verlass dich drauf! 9 Gott hatte ihn nämlich höchstpersönlich gewarnt: „Geh bloß nicht nach Ägypten! Ich werde dir zeigen, wo du bleiben kannst!}8 w Und dann gab es mal wieder eine mega Wirtschaftskrise im Land. So was hatte es vorher schon mal gegeben, als Abraham noch am Leben war. Isaak zog deswegen in Richtung Philisterland nach Gerar, wo der Präsident Abi-melech gerade das Sagen hatte.57e "Jetzt gab Jakob dem Esau seine Portion Pommes mit Ketchup. Esau aß alles auf, trank noch etwas, und ging dann wieder. Sein Recht als ältester Sohn war ihm dabei pupsegal.6 !„Okay, dann schwör mir jetzt, dass du dieses Recht ab sofort an mich abtrittst!“, sagte Jakob. „Ich schwöre!“, antwortete Esau.{5q  „Ich sterbe vor Hunger! Was soll ich jetzt mit diesem komischen Recht? Davon werde ich jetzt auch nicht satt!“I4 „Klar“, antwortete Jakob. „Kannst du haben. Aber ich hab eine Bedingung: Du musst mir dafür die Rechte verkaufen, die dir zustehen, weil du der älteste Sohn in unserer Familie bist!“3 Esau meinte zu Jakob: „Hey, kann ich was von den Pommes abhaben? Ich hab voll Hunger! Aber bitte mit viel von dem roten Zeug, von diesem Ketchup!“ Wegen diesem Spruch nannten einige Esau später auch Edom, das bedeutet so viel wie „der Rote“.t2c Irgendwann kam Esau mal total kaputt von der Jagd nach Hause. Jakob hatte gerade mal wieder Pommes gemacht.1- Esau war voll der Liebling vom Isaak, auch weil er genauso auf Grillfleisch stand wie er. Jakob war mehr der Liebling von seiner Mutter Rebekka. 0 Die beiden Jungs wurden immer größer. Als Jugendlicher war Esau schon immer etwas wilder unterwegs. Er streunte in den Wäldern rum und liebte es zu jagen. Jakob war dagegen eher so ein Nesthocker, der lieber zu Hause blieb, um auf die Tiere aufzupassen.'/I Gleich danach kam das zweite Baby raus. Seine Hand hielt noch bei der Geburt den Fuß vom Esau fest. Darum bekam er den Namen Jakob, das heißt: „der Abzocker, der den Fuß festhält“. Denn so war nicht klar, wer der älteste Sohn war. Isaak wurde mit 60 Jahren glücklicher Vater. . Das erste Baby, das zur Welt kam, hatte am ganzen Körper rote Haare. Darum nannten ihn seine Eltern Esau, das bedeutet: „der Rote“.u-e Der Geburtstermin rückte immer näher, und als die Kinder geboren waren, passte es tatsächlich: Zwillinge!J, Gott sagte zu ihr: „Rebekka, das ist so, weil beide Kinder eine eigene Nation starten werden. Die beiden Nationen werden sich nicht gut verstehen und sich sogar bekämpfen. Dabei wird die Nation, die aus dem älteren Sohn kommen wird, der von deinem jüngeren Sohn einmal dienen müssen, sie wird die stärkere sein.“5+e Als sie schon einen dicken Bauch hatte, wurde klar, dass es wohl Zwillinge werden würden. Sie hatte das Gefühl, die beiden Babys kämpften richtig miteinander. Das fand sie erst mal nicht so toll und stöhnte rum: „Muss das jetzt sein? Warum immer ich?“ Sie befragte dann mal Gott zu dem Thema.&*G Rebekka konnte irgendwie keine Kinder kriegen. Darum betete Isaak für sie, dass Gott das regeln sollte. Gott erhörte dieses Gebet, und sie wurde schwanger.C) Als Isaak die Rebekka heiratete, war er vierzig Jahre alt. Und Rebekka war die Tochter vom Betuel, der ein Aramäer war und in Paddan-Aram, Mesopotamien, lebte. Ihr Bruder war der Laban.( Ab jetzt wird die Geschichte von der Familie vom Isaak erzählt. Erst mal zur Erinnerung: Isaak war ein Sohn von Abraham.'3 Seine Familie wohnte im Gebiet von Hawila bis Schur. Das liegt noch vor Ägypten, auf der Straße, die nach Assyrien geht. Für sie stimmt dieses Wort, das man über Ismael mal gesagt hatte: „Er wird getrennt von seinen Brüdern leben, und er wird sie alle provozieren.“ _&9 Ismael wurde 137 Jahre alt. Als er starb, ging er dahin, wo auch seine Vorfahren sind.%} Das waren jetzt nur die Söhne von Ismael, die einen Familienstamm gegründet haben, der auch nach ihnen benannte wurde..$Y Hadad, Tema, Jetur, Nafisch und Kedma.#7 Mischma, Duma, Massa,"  Im Folgenden jetzt mal die ganzen Namen der Nachkommen aus diesem Volk der Reihe nach: Nebajot, der älteste Sohn, Kedar, Adbeel, Mibsam,.!W  Von dem einen Sohn von Abraham, dem Ismael (der von Saras ägyptischer Hausangestellten Hagar geboren wurde), stammt das ganze Volk ab, was man die Ismaeliter nennt.   Nachdem Abraham gestorben war, ging Gott mit Isaak voll ab. Alles, was er seinem Vater versprochen hatte, stimmte jetzt auch für ihn. Isaak wohnte bei dem Brunnen, den man auch den Namen gegeben hatte „Brunnen von dem, der lebt und der mich sieht“. -  Diese Höhle ist auf dem Grundstück, das Abraham von dem Hetiter Efron, dem Sohn von Zohar, gekauft hatte. Er wurde neben seiner Frau beerdigt.gI  Seine Söhne Isaak und Ismael beerdigten ihn in der „Machpela-Höhle“, östlich von Mamre.  Nach einem langen und echt geilen Leben starb er dann und ging dorthin, wo alle Toten sind, die auch mal zu seinem Volk gehörten.*Q Abraham wurde satte 175 Jahre alt.K Die Söhne von seinen Zweitfrauen kriegten von ihm, als er noch lebte, auch eine fette Abfindung. Dann schickte er sie aber weg. Sie sollten in den Osten ziehen und da mit ihren Familien wohnen.:q Abraham überschrieb seinen gesamten Besitz Isaak.- Midian bekam auch ein paar Söhne. Und zwar Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaga. Das waren alles Enkel aus der Beziehung von Abraham und Ketura. Jokschans Frau bekam dann Scheba und Dedan als Söhne. Von Dedan stammen die Aschuriter, die Letuschiter und die Leummiter ab. Sie kriegte noch sechs Söhne, die folgende Namen bekamen: Simran und -Jokschan und Medan und Midian und Jischbak und Schuach.I  Abraham heiratete dann noch einmal. Diese neue Frau hieß Ketura.  CIsaak stellte Rebekka als Erstes seiner Mutter Sara vor. Bald darauf heirateten die beiden und wurden ein glück-liches Pärchen. Isaak war richtig verknallt in Rebekka. Als seine Mutter dann starb, half ihm Rebekka sehr, über den Tod von Sara hinwegzukommen.  BNachdem sie sich begrüßt hatten, erzählte der Angestellte dem Isaak das ganze Abenteuer, was er mit Gott gerade erlebt hatte.8k A„Was ist das für ein Typ, der uns da entgegenkommt?“ – „Das ist mein Chef!“, antwortete er. Schnell zog sie ein Kopftuch über, weil das zu der Zeit so üblich war. @Rebekka hatte Isaak auch schon erkannt. Als sie da waren, stieg sie sofort von der Maschine runter und fragte den Angestellten:`; ?Abends, er war gerade draußen auf der Wiese, sah er von weitem die Motorräder kommen.kQ >Isaak wohnte in der Zeit ganz oben im Süden, in der Nähe von einem Brunnen, der Lahai-Roi hieß.S! =Rebekka stieg dann hinten auf ein Motorrad und fuhr mit der -Truppe davon.% Q Außerdem hatte seine Nebenfrau Reuma (wie gesagt, war es damals normal, mehrere Frauen zu haben) noch vier weitere Söhne: den Tebach, Gaham, Tahasch und Maacha.x=k Betuel war übrigens der Vater von Rebekka. Diese acht Söhne bekam Milka, die Frau von dem Bruder von Abraham.6<i Dann Kesed, Haso, Pildasch, Jidlaf und Betuel.; Insgesamt waren es acht Jungs. Der Älteste hieß Uz, dann kam Buz, und dann kam Kemuel (von dem die Aramäer abstammen).: Nachdem das alles passiert war, hörte Abraham, dass sein Bruder Nahor von seiner Ehefrau Milka auch Söhne bekommen hatte.9} Abraham ging wieder zu seinem Sohn zurück. Dann fuhren sie wieder nach Beerscheba, wo Abraham die nächste Zeit wohnte.;8q Alle Nationen auf der Erde werden mich bitten, sie so gut zu behandeln, wie ich dich behandelt habe. Und das nur, weil du radikal genau das getan hast, was ich von dir wollte.“y7m darum will ich dich ganz fett beschenken! Ich werde dafür sorgen, dass deine Familie sich ohne Ende vermehren wird! Es wird mehr , Abrahams‘ auf der Welt geben, als man Sandkörner am Meer zählen kann! Selbst die Sterne, die man am Himmel sieht, werden nicht mehr sein als deine Nachkommen. Und sie werden sehr stark sein, ihre Feinde sehen keine Stiche gegen sie!I6 Er sagte zu ihm: „Ich schwör bei mir selbst, weil du das heu- te gebracht hast, weil du mir wirklich radikal vertraust, weil du sogar bereit warst, für mich deinen einzigen Sohn zu opfern,H5 Und dann redete Gott durch den Chef-Engel noch mal mit Abraham.'4I Abraham gab den Ort einen Namen. Er nannte ihn „Gott hat an alles gedacht“. Bis heute ist das so ein Spruch: „Gott hat auf dem Berg an alles gedacht.“l3S  Als sich Abraham in der Gegend umsah, entdeckte er etwas weiter weg ein Schaf, das sich in einem Stacheldraht verfangen hatte. Er holte das Tier, tötete es und verbrannte es als Opfer für Gott. Sein Sohn blieb dabei am Leben.s2a  „Tu dem Jungen bloß nichts! Pack das Messer wieder ein! Ich weiß jetzt ganz sicher, dass du alles für Gott tun würdest, du hast echt Respekt vor ihm. Krass, du würdest sogar deinen einzigen Sohn töten, wenn er dir das sagt!“/1Y  da hörte er eine laute Stimme, die seinen Namen rief: „Abraham, Abraham!“ Die Stimme kam vom Chef-Engel persönlich. „Ja,“ antwortete er, „ich bin hier!“n0W  Jetzt nahm er das Schlachtermesser in die Hand, holte aus und wollte gerade seinen Sohn damit töten,K/  Irgendwann kamen sie zu dem Ort, den Gott Abraham vorher gezeigt hatte. Abraham nahm Steine und baute Gott dort so einen Tisch, einen Altar. Dann fesselte er seinen Sohn und legte ihn obendrauf.|.s „Gott wird schon für ein Schaf sorgen, das wir nehmen können“, antwortete er. Dann gingen sie den Weg weiter.O- Isaak sagte zu Abraham: „Du, Papa?“ – „Ja, was willst du?“, antwortete Abraham. „Wir haben Benzin und Feuerzeug eingepackt, aber wo ist das Schaf, das wir für Gott verbrennen sollen?“, Er gab Isaak den Benzinkanister zu tragen und nahm selbst das Feuerzeug und ein Schlachtermesser in die Hand. Beide gingen zusammen hoch.b+? Abraham sagte zu seinen Angestellten: „Bleibt ihr mal hier und passt auf das Bike auf! Ich geh mit meinem Sohn dort oben auf den Berg, weil wir was Privates mit Gott zu besprechen haben. Danach kommen wir wieder.“P* Nach drei Tagen Fahrt konnte er schließlich den Berg von weitem sehen.~)w Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er holte zwei von seinen Angestellten dazu, nahm sich sein Crossbike, Rucksack, einen Benzinkanister, packte seinen Sohn in den Kindersitz und fuhr mit ihnen los, dorthin, wo Gott es ihm gesagt hatte.(/ „Pass auf. Du hast ja einen einzigen Sohn, den Isaak, und den liebst du über alles, oder? Ich will, dass du mit dem eine Reise unternimmst, nach Morija. Da werde ich dir weitere Anweisungen geben. Ziel ist, dass du deinen Sohn dort als ein Opfer für mich abfackelst!“P'  Nachdem diese ganzen Sachen passiert waren, gab es mal eine Geschichte, wo Gott Abraham austesten wollte. Er sagte zu ihm: „Hallo, Abraham!“ – „Ja? Was ist los? Ich bin da!“, antwortete er.U&% "Er blieb noch eine ganze Weile in dem Land, wo die Philister zu Hause waren.(%K !Abraham pflanzte an der Stelle einen Tamariskenbaum, mitten in Beerscheba. Dann betete er zu seinem Gott, der immer existieren wird, und dankte ihm für alles.$  Die beiden machten also Verträge in Beerscheba. Abimelech und sein oberster General Pichol gingen dann wieder zurück ins Philisterland. # Diesen Ort nannte man ab dann nur noch „Beerscheba“, was so viel heißt wie „Der Brunnen, wo wir uns was versprochen haben“.8"k „Die müssen Sie bitte als ein Sondergeschenk von mir annehmen! Die sollen auch ein Beweis dafür sein, dass Sie offiziell bestätigt haben, dass der Brunnen mir gehört.“=!w „Warum machen Sie das?“, wollte Abimelech wissen. SC~Y}}F||V{vzzbyyxxwwavIuuVtt*ss!r/qvpp-o|nmmkjihggee,dbaa=`_^]]?\\[*Z;YXWW%UUiUSSRQPOzNNM6L%KJII;HGFFnEDCCBA@@? >)=\<<~;p:99G877o6R5433w22 10/-,z,+c**6('&&%%$#"! i6G0"}{ 5o0/o _ ] e3;EESDx „Was soll ich dir geben?“, fragte Laban. „Erst mal nichts“, antwortete Jakob. „Aber wenn du mir eine Bedingung erfüllst, dann würde ich noch weiter auf deine Herden aufpassen.&wG Bevor ich kam, hattest du nur eine fitzelkleine Herde. Jetzt hast du viele tausend Tiere. Gott war bei allem, was ich getan hab, voll dabei, und alles bei dir hat sich vermehrt, wenn ich damit zu tun hatte. Aber jetzt ist Schluss, ich muss auch mal an mich und meine Familie denken!“v „Laban, du hast hoffentlich nicht vergessen, wie sich deine Schaf- und Ziegenherden unter meiner Führung vermehrt haben?uue Er versuchte ihn umzustimmen: „Du kannst mir jede Gehaltsforderung nennen, ich zahl dir, was du willst!“Vt' „Lieber Jakob, tu mir einen Gefallen und hau jetzt nicht ab!“, antwortete Laban. „Solange du hier warst, lief hier alles glatt. Gott hat mir nur geholfen, weil du da warst, das ist mir total klar.“:so Ich nehme meine Frauen und die Kinder, die ich in der Zeit bei dir bekommen habe, alle mit. Du weißt ja hoffentlich, was du mir alles zu verdanken hast. Geht das in Ordnung?“r Als Rahel dem Jakob seinen Sohn Josef geboren hatte, fasste er einen Entschluss: Er wollte wieder nach Hause. Darum ging er zum Laban und sagte ihm: „Hey, Laban, lass mich jetzt gehen! Ich will wieder zurück in meine -Heimat, wo ich geboren wurde.Tq# Rahel nannte ihren Sohn Josef, was so viel wie „dazugegeben“ bedeutet. upe Sie wurde schwanger und kriegte einen Sohn. Nach der Geburt rief sie: „Gott hat mir einen Sohn gegeben!“}ou Gott hatte Rahel aber nicht vergessen. Er legte los, weil sie echt gebetet hatte, darum heilte er ihre Gebärmutter.Nn Am Ende kriegte Lea noch eine Tochter von Jakob. Die nannte sie Dina.]m5 Sie sagte dann: „Gott hat mir wieder so ein krasses Geschenk gemacht. Jetzt wird mich mein Mann endlich ganz akzeptieren.“ Darum nannte sie ihren Sohn Sebulon, was so viel bedeutet wie „mich akzeptieren“.bl? Später wurde Lea dann sogar noch mal von Jakob schwanger. Sie kriegte wieder einen Sohn.k{ Lea freute sich wie blöd. „Wie geil, mein Gott hat mich dafür belohnt, dass ich vor einiger Zeit meine Angestellte dem Jakob zur Verfügung gestellt hab.“ Darum nannte sie ihren Sohn Issachar, das bedeutet so viel wie „hat mich belohnt“. j Gott hörte auf die Gebete von Lea. Sie wurde in der Nacht noch mal schwanger. Sie bekam dann wieder einen Sohn, die Nummer fünf.~iw Als Jakob von der Arbeit nach Hause kam, lief ihm Lea schon entgegen. „Hallo, Schatz! Du musst heute bei mir schlafen! Ich hab für die Nacht mit dir mit meinen kostbaren Früchten von der Alraunpflanze bezahlt, die mein Junge gefunden hat!“rh_ Lea war leicht angesäuert: „Wie jetzt? Du hast mir -meinen Mann weggenommen und bist immer noch nicht zufrieden, was? Jetzt willst du auch noch die Früchte der Alraunpflanze von meinem Sohn haben?“ Rahel schlug ihr einen Deal vor: „Pass auf, du gibst mir die Früchte, und ich lass dafür eine Nacht meinen Mann in deinem Bett pennen. Ein-verstanden?“g' Als gerade der Weizen geerntet wurde, ging Ruben, der älteste Sohn von Lea, mal auf das Feld. Mitten im Feld fand er dort ein paar Früchte von der Alraunpflanze. Die waren berüchtigt dafür, dass Frauen durch sie leichter schwanger wurden. Er brachte das Zeug seiner Mutter. Rahel kriegte das mit und wollte was davon abhaben. „Bitte gib mir auch was von den Früchten ab, ja?!“, sagte sie.K  Als Lea ihren ersten Sohn kriegte, freute sie sich voll. Sie sagte: „Gott hat meinen Frust gesehen! Jetzt wird mein Mann mich endlich lieben!“ Darum nannte sie ihn Ruben, was so viel bedeutet wie „Hurra, ein Sohn!“.+=Q Gott tat Lea voll leid, weil Jakob überhaupt keinen Bock auf sie hatte. Darum sorgte er dafür, dass Lea schwanger wurde. Rahel konnte aber keine Kinder kriegen.9<m In der Hochzeitsnacht schlief Jakob mit Rahel. Er liebte sie viel mehr als Lea. Die nächsten sieben Jahre arbeitete er dann weiter für Laban, wie sie es abgesprochen hatten. j;O Obendrauf kriegte er auch noch Labans Angestellte Bilha dazu, damit sie für ihn arbeiten konnte.>:w Jakob war nicht so begeistert, aber was sollte er machen? Nach der Hochzeitswoche gab ihm Laban dann auch noch Rahel als Frau. Es war zu der Zeit normal, mehrere Frauen zu heiraten.V9' „Mann, jetzt feier doch erst mal diese Woche Hochzeit, wie das normal bei uns ist. Ich geb dir die Rahel dann auch noch dazu. Dafür musst du allerdings noch mal sieben Jahre für mich arbeiten. Okay?“N8 „Tja, also, es ist bei uns hier im Ort so üblich, dass man immer die ältere Tochter zuerst unter die Haube bringt. Danach darf erst die jüngere heiraten“, sagte Laban zu seiner Verteidigung.7- Am nächsten Morgen sah Jakob natürlich, dass nur Lea neben ihm lag und nicht Rahel. Echt angefressen ging er sofort zu Laban. „Was soll das? Warum hast du mich einfach übers Ohr gehauen? Ich hab für dich die ganze Zeit gearbeitet, nur weil ich Rahel haben wollte!“^67 Als Hausangestellte gab Laban übrigens dem jungen Ehepaar noch das Mädel Silpa mit.5/ Abends, nach der Feier, war es üblich, dass der Vater der Braut seine Tochter im Dunkeln in das Schlafzimmer des Ehepaars führte. Laban nahm aber einfach seine hässliche Tochter Lea mit. Jakob hatte das nicht auf dem Schirm und pennte in der ersten Nacht gleich mit ihr.V4' Laban organisierte noch am selben Abend eine Hochzeitsparty bei sich im Haus.!3= Als die Zeit um war, ging er zum Laban und sagte: „So, die Zeit ist um. Ich möchte jetzt die Frau heiraten, für die ich so lange geschuftet habe!“n2W Also arbeitete Jakob sieben Jahre lang in der Firma von Laban, um Rahel heiraten zu dürfen. Er hatte dabei das Gefühl, die Zeit würde total schnell vorbeigehen, weil er so verknallt in Rahel war und immer an sie denken musste.1 Laban meinte: „Ich finde Rahel ist bei dir besser aufgehoben als bei irgendeinem anderen Mann. Abgemacht, bleib in meiner Firma!“ 0 Jakob hatte sich voll in Rahel verknallt . . . Darum sagte er zu Laban: „Hör zu, ich will keine Kohle von dir haben, aber ich würde gerne deine jüngere Tochter Rahel heiraten. Dafür könnte ich ja sieben Jahre für dich umsonst arbeiten. Abgemacht?“e/E Lea sah eher nicht so prall aus, Rahel war aber echt schön und hatte eine supergeile Figur.s.a Nun muss man wissen, dass Laban zwei Töchter hatte. Die ältere Tochter hieß Lea und die jüngere Rahel.I- Irgendwann meinte Laban zu Jakob: „Ich finde, nur weil du mein Neffe bist, musst du noch lange nicht für lau für mich arbeiten. Mach mal bitte ne Ansage, wie viel Kohle du haben willst!“^,7 Als er damit zu Ende war, meinte Laban: „Ja, Wahnsinn, du bist wirklich Teil meiner Familie, in uns fließt das gleiche Blut!“ Jakob blieb dann über einen Monat als Gast bei ihm und half in seiner Firma aus. +  „Du bist also der Sohn meiner Schwester!?“, rief Laban Jakob entgegen, als er gerade um die Ecke kam. Er freute sich voll, küsste ihn zur Begrüßung und lud ihn gleich mit zu sich nach Hause ein. Jakob erzählte ihm auch die ganze -Geschichte.%*E  Dass er, Jakob, ein Sohn von Rebekka sei und dass er mit ihrem Vater verwandt ist, und so. Rahel ging danach gleich zu ihrem Vater und berichtete ihm alles.F)  Danach ging er zu Rahel, umarmte sie ganz fest und gab ihr einen Kuss. Er war voll berührt von der ganzen Sache und fing plötzlich an zu heulen. Und dann erzählte er ihr die ganze Story.(+  Als Jakob sie sah, dachte er: „Das ist doch meine Cousine! Ihr Vater ist der Bruder meiner Mutter. Und das da ist also ihre Schafherde!“ Schnell packte er zu und schob ganz alleine den schweren Deckel vom Brunnen weg. Dann gab er den Schafen von Laban was zu trinken.o'Y  Als sie noch am Quatschen waren, kam Rahel auch zu ihnen. Sie hatte die -Schafe von ihrem Vater dabei.F& „Das geht nicht“, antworteten sie. „Erst müssen wirklich alle Herden hier sein. Danach schiebt man den Deckel weg und holt das Wasser raus, um den Schafen was zu trinken zu geben.“% „Alles klar. Sagt mal, worauf wartet ihr hier eigentlich? Ist ja gerade mal Mittag durch und doch noch viel zu früh, um die Schafe zusammenzutreiben, oder? Warum gebt ihr ihnen nicht noch schnell was zu trinken, damit sie dann -weiter Gras fressen können?“d$C „Und, wie geht’s dem Alten? Ist er okay?“, fragte Jakob weiter. „Ja, dem geht’s super! Da hinten kommt übrigens seine Tochter Rahel! Sie arbeitet im selben Job wie wir und hat auch gerade ihre Tiere dabei.“#! „Ah ja! Kennt ihr zufällig auch den Laban? Das ist ein Sohn von dem Herrn Nahor.“ – „Klar kennen wir den!“, meinten die Hirten." Jakob begrüßte die Arbeiter: „Hallo, Leute, was geht? Wo kommt ihr her?“ – „Wir kommen aus Haran“, antworteten sie.l!S Immer wenn die Herde an der Stelle zusammengetrieben worden war, konnten die Hirten mit vereinten Kräften den Deckel wegschieben und den Tieren zu trinken geben. Anschließend rollte man den Deckel wieder an seine alte Stelle.b ? Plötzlich war da ein Brunnen und um ihn herum drei Schafherden. Aus diesem Brunnen wurde normal immer das Wasser für die Schafe zum Trinken genommen. Auf dem Brunnen lag ein riesengroßer Betondeckel als Verschluss.h M Jakob machte sich dann auf die Socken und zog Richtung Osten zu dem Ort, wo seine Mutter herkam.7i Und an diesem Denkmal will ich dann so ein ganz besonderes Haus für ihn bauen. Ich werde dann auch von allem, was ich verdiene, zehn Prozent an Gott abgeben. Ich schwör!“&G und wenn er auch dafür sorgt, dass ich irgendwann sicher wieder nach Hause komme, dann werde ich ihm immer gehören, nur er allein soll dann mein Gott sein!% Jakob machte hier jetzt einen Vertrag mit Gott, er versprach ihm etwas. Und zwar sagte er: „Wenn Gott mit mir diesen Weg weiter geht und er dafür ist, dass ich ihn gehe, wenn er die ganze Zeit auf mich aufpasst und mir genug zu essen und genug Klamotten organisiertiM Er nannte diesen Ort ab dann Bet-El – „House of God“, vorher hieß der Ort aber „Lus“.  Nachdem Jakob an diesem Morgen aufgestanden war, nahm er die Steine, auf die er nachts seinen Kopf gelegt hatte, und stellte sie über-einander. Anschließend goss er etwas von einem besonderen Öl da drüber und erklärte das Ganze zu einem Denkmal für Gott.F Aber jetzt habe ich echt einen -Mörderrespekt vor diesem Ort, wo ich diesen Traum hatte. Ich bin hier mitten im Haus, wo Gott wohnt! Ich steh direkt an der Tür, wo der Himmel anfängt!“ Als Jakob aufwachte, konnte er es kaum fassen. „Yes, Gott ist hier, eindeutig!“, meinte er. „Ich hatte es bis jetzt nicht kapiert!a= Hör zu, ich bin immer bei dir! Egal, wo du bist, ich pass auf dich auf! Ich bringe dich wieder in dieses Land zurück. Du kannst dich auf mich hundertpro verlassen. Ich werde das tun, was ich dir versprochen hab.“vg Deine Familie wird so derbe wachsen, dass man die Kinder und die Kinder der Kinder nicht mehr zählen kann, weil es so viele sind. Und sie werden sich überallhin ausbreiten, sie werden in den Osten und in den Westen ziehen, in den Süden und in den Norden. Und von dir und deiner Familie werden alle Völker profitieren, es wird für jeden was dabei rüberwachsen.{  Und ganz oben war Gott. Er sagte von dort: „Ich bin ich, ich bin Gott, ich bin der Gott von Abraham und der Gott von Isaak. Pass auf, das Land, auf dem du gerade liegst, das will ich dir geben! Es soll dir und deiner Familie für immer gehören.xk  Nachdem er eingeschlafen war, hatte er einen sehr heftigen Traum. Er sah einen Fahrstuhl, der von der Erde bis in den Himmel fuhr. In diesem Fahrstuhl waren lauter Engel, die immer von oben nach unten und wieder von unten nach oben fuhren.1]  Als es dunkel wurde, suchte er sich einen Pennplatz draußen bei dem Ort, wo er gerade durchging. Als Kopfkissen nahm er ein paar Steine, die da auf dem Boden rumlagen.P  Jakob machte an einem Tag mal eine Wanderung von Beerscheba nach Haran.%  Darum ging Esau zum Ismael, der nicht von da kam. Er fragte ihn, ob es grünes Licht gibt, um seine Tochter Mahalat zu heiraten. Die war eine Schwester von Nebajot, eine Enkelin von Abraham. Esau heiratete die dann und nahm sie zu seinen anderen Frauen noch mit dazu. Q Damit war klar, dass sein Vater keinen Bock auf Frauen aus Kanaan hatte. Und dass Jakob auf seine Eltern gehört und tatsächlich nach Paddan-Aram gezogen war, hatte man ihm auch schon erzählt.2_ Esau hatte mitbekommen, dass Isaak seinen Bruder Jakob fett gesegnet hatte. Er hatte auch gehört, dass Isaak ihn nach Paddan-Aram geschickt hatte, damit er sich dort mal eine Frau suchen sollte. Sein Vater hatte ja die Ansage gemacht: „Nimm dir auf keinen Fall eine Frau aus dem Kanaan-Land“.E  Nachdem Isaak sich von ihm verabschiedet hatte, zog Jakob nach Mesopotamien. Er wohnte dort bei Laban. Laban war ein Sohn von dem Aramäer Betuel und ein Bruder von seiner Mutter Rebekka. c A Er soll bei dir und deiner Familie das Versprechen einlösen, das er mal deinem Opa Abraham gegeben hat. Das Versprechen war ja, dass uns irgendwann das Land gehören wird, wo wir vorher als Ausländer gelebt haben.“' I Gott ist ja bekanntlich nichts unmöglich. Er soll dich sehr fett segnen mit sehr vielen Kindern. Aus deiner Familie soll mal ein richtig großes Volk werden.7 i Geh mal nach Mesopotamien zu der Familie von deinem Großvater Betuel. Da wohnt dein Onkel Laban, der ein paar richtig schöne Töchter hat. Such dir da mal eine von aus, ja?k  S Isaak wollte deswegen mit seinem Sohn Jakob mal labern. Erst betete er für ihn, und dann sagte er sehr eindringlich: „Also, Jakob, ich will, dass du unter keinen Umständen eine Frau heiratest, die aus Kanaan kommt, kapiert?cA .Rebekka meinte dann zu Isaak: „Ich bin total schlecht drauf, weil Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat! Wenn sich jetzt Jakob auch noch eine Frau aus diesem Land organisiert, dann hab ich echt die Schnauze voll!“S! -Irgendwann wird sich der Esau beruhigt haben und die Sache vergessen. Dann schick ich dir ne Nachricht. Ich will nicht, dass ihr euch noch gegenseitig umbringt und ich dann gar keinen Sohn mehr habe!“T# ,Bleibe mal für ne Weile bei ihm, bis sich dein Bruder etwas entspannt hat. ; +Pass genau auf, was ich dir jetzt sage, okay? Du verschwindest heute noch und tauchst für ne Zeit bei meinem Bruder Laban unter. Laban wohnt in Haran.H *Jemand, der das mitbekam, erzählte das dann seiner Mutter Rebekka. Die traf sich mit Jakob, ihrem jüngeren Sohn, und sagte zu ihm: „Du, Jakob, der Esau will dich umbringen! Er will Rache!) )Esau konnte das einfach nicht vergessen, dass Jakob ihn so fies um den Segen vom Vater betrogen hatte. Er plante immer wieder, wie man seinen Bruder am leichtesten um die Ecke bringen könnte. „Sobald Vater unter der Erde ist, dann bring ich ihn um“, schwor er sich.b? (Du wirst immer kämpfen müssen um dein Essen. Du wirst deinem Bruder immer dienen müssen, aber es wird einen Tag geben, wo du das nicht mehr länger mit dir machen lässt. Du wirst dich wehren und dich befreien.“  'Isaak sagte dann: „Da, wo du sein wirst, gibt es keine guten Felder, es wird dort nicht regnen und es gibt immer Wassermangel.) &„Ist das echt der einzige Segen, den du hast, Vater? Segne mich auch! Segne mich auch, Vater!“, schrie Esau und fing an, laut loszuheulen.y %„Ich hab ihn zu deinem Chef gemacht! Er soll ab jetzt das Sagen haben über den ganzen Familienbetrieb, über alle Angestellten, alles, was zu unser Firma gehört, soll er verwalten. Was soll da noch für dich übrig sein?“, antwortete Isaak.!~= $Esau sagte dazu: „Das hatte wohl schon seinen Sinn, dass er damals den Namen ‚Jakob, der Abzocker‘ bekommen hat. Zweimal hat er mich jetzt schon übers Ohr gehauen. Erst wollte er mir das Recht nehmen, das man als Erstgeborener hat. Und jetzt hat er auch noch den letzten Segen von dir, der mir eigentlich zustehen würde. Hast du denn nicht irgendwie noch einen Ersatzsegen für mich übrig, Vater?“(}K #„Dein Bruder hat mich verarscht“, meinte Isaak. „Er hat mich ausgetrickst und dich um den Segen abgezockt, den eigentlich du hättest bekommen sollen.“ | "Esau schrie laut auf. „Ahhhh!“ Er war total sauer und verletzt. -„Vater! Ich will auch von dir gesegnet werden!“, rief er.]{5 !Da fing Isaak echt an zu zittern, er war voll fertig und fragte panisch: „Ja, aber wer war denn das eben, der gerade weggegangen ist? Wer hat mir denn das Stück Fleisch organisiert und gegrillt? Ich hab das alles gegessen! Und ich hab ihn dann auch gesegnet! Das kann ich jetzt nicht mehr rückgängig machen, dass geht einfach nicht!“}zu  Isaak fragte verwundert: „Wer bist du denn jetzt?“ – „Ich bin es! Dein erster Sohn Esau!“, antwortete er.zyo Esau ging in die Küche und kochte auch ein total leckeres Essen für seinen Vater. Dann ging er zu ihm und meinte: „Hey, Papa, jetzt steh mal auf. Ich hab dir was sehr Gutes zu essen gemacht. Und ich möchte, dass du mich dann segnest.“sxa So ging das ab mit dem Segnen von Jakob. Als er gerade aus dem Zimmer ging, kam Esau vom Jagen nach Hause.~ww Nationen werden Respekt vor dir haben, du sollst über ganze Völker regieren. Du wirst das Sagen haben in deiner Familie, auch über deine Brüder. Auch sie müssen alle sehr viel Re- spekt vor dir haben. Wer gegen dich ist und Dinge gegen dich sagt, dem soll es sehr schlechtgehen, er ist verflucht. Aber wer für dich ist, dem soll es sehr gutgehen, er wird gesegnet!“pv[ Ich spreche dir hiermit zu, dass Gott es bei dir immer regnen lassen wird und dass er dafür sorgen wird, dass auf deinen Feldern immer gut Sachen wachsen werden. Es soll immer mehr als genug Getreide und auch Wein geerntet werden. u Er roch dabei an den Klamotten vom Esau. Die rochen jetzt ja alle total nach Erde und Feldarbeit. Also sprach er über Jakob den Segensspruch aus, der so wichtig für ihn war. Isaak sagte: „Mein Sohn riecht nach Gartenarbeit. Der Geruch erinnert mich an die Arbeit auf den Feldern, wenn Gott es gerade hat regnen lassen. Regen bedeutet ja auch, dass Gott dafür ist und einen segnet.(tK Anschließend sagte Isaak: „Jetzt komm mal her, mein Junge, und gib mir einen Kuss!“ Jakob machte das, und auch der Vater gab ihm einen Kuss auf die Wange.s+ „Gut, dann gib mir bitte das Zeug, was du für mich gemacht hast! Ich will das essen, und danach will ich dich von Herzen segnen und dir damit alles überschreiben, was mir gehört.“ Jakob gab ihm das Essen, dazu noch ein Glas Wein, und Isaak ließ es sich schmecken.r3 Um sicherzugehen, fragte er ihn noch mal ausdrücklich: „Bist du wirklich mein Sohn Esau?“ – „Ja, ich bin dein Sohn Esau!“, sagte Jakob.-qU Isaak erkannte nicht, dass da eigentlich Jakob vor ihm stand, weil sich Jakobs Hände genauso behaart anfühlten, wie die vom Esau. Darum wollte er ihn auch segnen.8pk Jakob ging dann zu seinem Vater ans Bett. Und nachdem der ihn angefasst hatte, meinter er nur: „Hm, die Stimme klingt nach Jakob, aber die Arme fühlen sich nach Esau an.“ o „Ich kann nicht mehr so gut gucken, meine Lieber! Komm doch mal näher, damit ich fühlen kann, ob du wirklich mein Esau bist.5ne „Das ging ja schnell! Wie bist du denn so fix an das Fleisch gekommen“, wollte Isaak wissen. „Gott hat es mir direkt über den Weg laufen lassen“, antwortete Jakob.nmW „Ich bin Esau, dein erster Sohn, Papa!“, log er ihn an. „Hab alles erledigt, wie du es mir gesagt hast. Komm, setz dich hin und iss was von den Steaks. Und dann segne mich bitte und übertrage mir alles, was dir gehört.“#lA Jakob ging zu seinem Vater und begrüßte ihn mit verstellter Stimme: „Hallo Papa!“ – „Wer bist du denn jetzt? Esau oder Jakob?“, fragte Isaak._k9 Am Ende gab sie ihm noch den Teller mit den Steaks und den frisch frittierten Pommes. |js Jetzt nahm sie das Fell von der Kuh und legte Jakob ein Stück davon um den Arm und ein anderes Stück um den Hals.)iM Sie suchte dann den speziellen Anzug raus, den der ältere Sohn normal tragen sollte. Rebekka hatte das Teil bei sich aufbewahrt. Den zog jetzt der Jakob über.4he Jakob holte alles und brachte es zu Rebekka.8gk  Seine Mutter beruhigte ihn: „Ich stell mich dazwischen, mein Junge, dann soll der Fluch mich treffen und nicht dich. Mach genau das, was ich dir sage. Hol mir die Sachen!“f#  Das merkt der sofort!“, antwortete Jakob. „Vater wird mich bestimmt auch betatschen, und wenn er den ganzen Schwindel bemerkt, denkt er, ich hätte ihn nur verarschen wollen. Es wird genau das Gegenteil passieren, er wird mich nicht segnen, sondern verfluchen!“{eq  „Hm, aber Esau hat voll viele Haare im Gesicht und an seinem ganzen Körper. Ich bin immer glatt rasiert und so.d9  Das bringst du zu deinem Vater. Er soll das noch essen, bevor er sterben muss. Dann wird er dich bestimmt segnen und dich als neuen Chef einsetzen.“rc_  Geh und hol mir ein schönes Rind. Ich werde dadraus ein sehr leckeres Essen machen. Ich werde ein paar Steaks rausschneiden und das Ganze auf den Grill packen. Das Essen ist für deinen Vater, es soll so werden, wie er es gerne hat.=bw Hör zu, du machst jetzt genau das, was ich dir sage!&aG er soll ihm mal ein frisches Steak organisieren. Dann sagte er, dass er ihn anschließend segnen und als neuen Chef ein-setzen würde, bevor er sterben wird.k`Q sagte sie zu Jakob: „Hey, mein Junge, ich hab gerade gehört, wie dein Vater zu Esau gesagt hat,"_? Rebekka stand hinter der Tür und hatte das Gespräch belauscht. Als Esau dann weg war, um ein frisches Stück Fleisch für seinen Vater zu organisieren,\^3 Grill das Teil dann und mach noch lecker Pommes dazu, so wie ich es immer gerne esse. Ich will dann für dich beten, dich segnen und -damit als neuen Chef über alles einsetzen. Dann kann ich in Ruhe sterben.“y]m Bitte tue mir einen Gefallen: Organisier mir noch mal ein frisches Steak! Geh auf die Jagd und schieße mir was.q\] „Pass auf, ich bin jetzt wirklich ein Opa, keine Ahnung, wann ich demnächst den Löffel abgeben muss.3[ c Als Isaak im Rentenalter war und auch nicht mehr richtig sehen konnte, rief er mal seinen älteren Sohn, den Esau, zu sich. „Hallo, Vater! Was gibt’s?“, meinte Esau.YZ- #Isaak und Rebekka fanden das gar nicht so toll, sie waren echt traurig deswegen.fYG "Mit vierzig heiratete Esau. Und zwar nahm er sich gleich zwei Frauen, erst mal Judit, die eine Tochter vom Beeri war, und dann noch die Basemat, die eine Tochter vom Elon war. Beide kamen übrigens aus der Hetiterfamilie.9Xm !Isaak hatte gleich den passenden Namen für den Brunnen. Er nannte ihn „der Vertrag“. Darum heißt dieser Ort bis heute „Beerscheba“, das heißt „Vertrags-brunnen“. ~}}y||{HzyyBxxwvuu-tss rppvo7nmllk|jjeihh,gg@fee"dQcucaa%`_5^T]\[ZYXXVfTSVRRJQ,POON MMKJIIlHGFEDDFCBzA@>-==<+;V:998[87'655G4p322t100D/.--d,++C*)0(''Q&a&$$ #u"" ! "s1b&h.LU&39>  . &o5e # Als Jakob aus Mesopotamien wieder zurückkam, hatte er wieder ein heftiges Treffen mit Gott. Der kam bei ihm an und sprach gute Sachen über sein Leben aus, er segnete ihn.@{ #In der Zeit, als sie da waren, starb Debora, die eine Hebamme von Rebekka war. Sie bekam ein Grab an der Eiche von Bet-El. Seitdem nennt man diesen Baum auch die „Rumheul-Eiche“. ) #Wie geplant, baute er dann dort so einen besonderen Tisch für Gott auf, einen Altar. Jakob nannte ihn „El-Bet-El“, was so viel heißt wie „Gott in Bet-El“. Hier war ja das Ding passiert, wo er ein Treffen mit Gott hatte, als er vor seinem Bruder fliehen musste.{q #Jakob kam so mit seinem ganzen Trupp in Lus an. Lus liegt im Kanaan-Land. Man nennt diese Stadt jetzt auch Bet-El.a= #Dann machten sie sich auf den Weg. Gott ließ bei den Bewohnern der Städte, wo sie vorbeikamen, voll den Respekt für seine Leute aufkommen. Die hatten richtig Schiss vor denen und wagten es nicht, sie zu verfolgen. #Alle Zuhörer gingen in ihre Hütten und Zelte, holten den ganzen Götzenkram, auch ihren okkulten Schmuck, und gaben das Zeug bei Jakob ab. Der packte das alles in einen großen Sack und verbuddelte es in ein Loch an der Eiche, die bei Sichem stand.b? #Lass uns mal zusammen losziehen in Richtung Bet-El. Ich will dort auch so einen Altar für Gott aufbauen. Gott hat ja die ganze Zeit immer zu mir gestanden, und wenn es mir dreckig ging, war er da und hat geholfen.“H #Jakob gehorchte sofort. Er holte seine ganze Familie zusammen, alle Angestellten und wer sonst noch für ihn arbeitete. Dann sagte er zu ihnen: „Passt auf Leute! Wir müssen uns mal wieder richtig sauber machen! Die ganzen fremden Plastikgötter, die ihr so rumstehen habt, dieser ganze Mist muss sofort in die Tonne!  #Gott sagte dann zum Jakob: „Zieh mal besser weg von hier! Geh nach Bet-El und bleib dort ne Weile. Und bau mir da so einen Altar auf. Erinnerst du dich? Da hatten wir schon mal ein Treffen miteinander, als du vor deinem Bruder Esau abgehauen bist.“ "Aber seine Söhne fragten ihn: „Ja aber, war es denn okay, dass der unsere Schwester wie ne billige Hure behandelt hat?“x k "Als Jakob von der ganzen Sache erfuhr, war er überhaupt nicht begeistert. „Jungs! Was sollte das denn bitte? Ihr habt es total verpeilt und alles kaputt gemacht! Die Leute aus diesem Land werden jetzt voll schlecht über uns denken. Bei den Kanaanitern und Perisitern sind wir jetzt erst mal unten durch, sie werden mich hassen! Wenn die sich zusammentun, sind wir nur ne Wurst gegen deren Übermacht! Sie werden uns fertigmachen und vernichten. Die könnten uns alle komplett auslöschen!“_ 9 "Auch die ganzen Häuser wurden pauschal leer geräumt inklusive der Frauen und Kinder.i M "Sie zockten alle Schafe, Rinder und Esel und alles, was sie noch so an Tieren mitnehmen konnten.9 m "Danach gingen die Söhne von Jakob durch die Stadt und plünderten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Das war ihre Rache für die Vergewaltigung an ihrer Schwester Dina.  "Sie töteten auch Hamor und Sichem, holten ihre Schwester Dina aus seinem Haus und nahmen sie wieder mit zu sich nach Hause.nW "Nach drei Tagen hatten alle, die beschnitten worden waren, immer noch unheimliche Schmerzen. Die Wunden hatten sich nämlich entzündet, so dass sie total fertig und kaputt waren vom Wundfieber. Dinas Brüder Simeon und Levi nutzten diese Gelegenheit und gingen in der Nacht dann einfach von Haus zu Haus und killten jeden Mann, der ihnen unters Messer kam.vg "Die Männer aus dem Ort waren alle einverstanden. Sie taten das, was Hamor und sein Sohn Sichem vorgeschlagen hatten. Alle männlichen Bewohner trafen sich auf einem Platz vor der Stadt und schnitten sich dort gegenseitig die Vorhaut ab!Z/ "Wir sind auf jeden Fall dafür! Wenn sie dann nämlich bei uns wohnen, würden ihre ganzen Schaf- und Ziegenherden bei uns sein, sie würden auch uns gehören, und das wäre sehr gut für unsere Wirtschaft.“ "Es gibt da nur eine Bedingung, die sie an uns stellen, wenn sie unserem Wunsch nachkommen sollen und wir wirklich mit ihnen in jeder Hinsicht verbunden sein wollen. Und das ist, dass sich jeder Junge und jeder Mann bei uns die Vorhaut vom Penis abschneiden lässt.<s "„Diese Neuen sind nette Leute und ganz friedlich. Wir sind dafür, dass sie sich bei uns niederlassen können. Sie sollten eine Arbeitserlaubnis bekommen und hier auch geschäftlich tätig werden, wenn sie das wollen. Es gibt in unserem Land genug Platz für alle! Es ist okay für uns, wenn es auch dazu kommt, dass sich Leute aus unserer Stadt mit ihnen zusammentun, heiraten und so was. Wir würden von ihnen wirklich profitieren.lS "Also organisierten Hamor und sein Sohn eine Stadtversammlung. Dann sprachen sie zu den Mitbürgern:sa "Der junge Mann war einfach total verknallt in die Tochter von Jakob. Er wollte den Plan sofort umsetzen. Man muss wissen, dass in seiner Familie viele auf ihn hörten und er auch echt was zu melden hatte, mehr als die anderen Brüder.9o "Hamor und sein Sohn Sichem fanden die Idee super."? "Falls Sie da aber keine Lust drauf haben und Sie sich da nicht beschneiden lassen wollen, nehmen wir unsere Schwester wieder mit, und das war es dann.“E "Wenn Sie das tun, wäre eine Heirat zwischen unseren Leuten möglich. Dann wollen wir gerne bei Ihnen wohnen bleiben, und wir wären dann wirklich nur noch eine Truppe und nicht mehr zwei.<~s "Es gibt nur eine Chance, dass wir auf Ihren Wunsch eingehen: Sie müssen genauso werden wie wir! Alle Männer bei Ihnen müssen sich auch die Vorhaut vom Penis abschneiden lassen.-}U "„Also, wir können es nicht zulassen, dass unsere Schwester einen Mann heiratet, der nicht unser Beschneidungsritual durchgezogen hat. Das geht gegen unsere Ehre!:|o " Die Söhne vom Jakob waren total aggro auf die „Hamors“. Wer ihrer Schwester so was Linkes antut und sie vergewaltigt, hat es nicht besser verdient, als abgezockt zu werden.4{c " Dann ergriff Sichem das Wort: „Also, Sie können wirklich von mir fordern, was Sie wollen! Jedes Geschenk ist es mir wert, wenn ich nur diese Traumfrau heiraten kann!“z " .yW " Sie können sich ja in unserer Gegend gerne Grundstücke kaufen und sesshaft werden. Das Land steht Ihnen offen! Wir könnten gute Deals miteinander abschließen!“Cx " Könnten Sie nicht Ihr Einverständnis zu einer Hochzeit der beiden geben? Warum könnten wir nicht eine große Familie werden? Meine Söhne heiraten Ihre Töchter und Ihre Söhne meine!Kw "Hamor wollte mit Jakob über die Sache sprechen. Er ging zu ihm hin und sagte: „Es gibt da ein Ding, worüber ich gerne mit Ihnen -sprechen würde. Mein Sohn ist sehr verliebt in Ihre Tochter!>vw "In der Zwischenzeit kamen die Söhne von Jakob nach Hause. Als man ihnen erzählt hatte, was mit ihrer Schwester passiert war, waren alle zuerst total traurig. Dann kamen sie alle voll aggromäßig drauf. Der Typ hatte eine wirklich ganz üble Sache getan, die auch schon zu der Zeit voll schlimm gewesen ist.Xu+ "Sichems Vater besuchte schließlich Jakob, um mit ihm über die Sache zu reden.Et "Jakob hörte an einem Tag davon, dass seine Tochter vergewaltigt worden war. Seine Söhne waren aber gerade unterwegs bei der Arbeit. Darum blieb er erst mal zu Hause und unternahm nichts.s "Dann ging er zu seinem Vater und sagte dem: „Bitte, Dad, mach das für mich klar, dass ich dieses Mädchen heiraten kann!“ar= "Dabei verknallte sich der Spinner auch noch total in Dina. Er schrieb ihr in den nächsten Wochen derbe Liebesbriefe, dass es ihm total leidtut und so. Er wollte einfach, dass Dina sich auch in ihn verknallen würde.q% "Auf dem Weg dorthin traf sie auf den Sichem, der ein Sohn vom Hamor war. Hamor kam aus dem Stamm der Hiwiter, er war in der Gegend einer der Anführer. Sichem wurde total scharf auf Dina, als er sie sah. Er ging zu ihr hin, drehte ihr den Arm um und vergewaltigte sie.p "Jakob und Lea hatten eine Tochter, die Dina hieß. Dina ging an einem Tag mal in die Stadt, um ein paar Freundinnen zu besuchen.Eo !Dann baute er extra so einen Spezialtisch für Gott, einen Altar, dort hin. Diesen Ort nannte er ab dann „Der Gott ist mein Gott, der Gott von Israel“, denn das war ja sein neuer Name.'nI !Er ging dann zu dem Besitzer von der Wiese, die dem Hamor-Klan gehörte. Der Vater Hamor hatte die Stadt mal gegründet. Jakob zahlte für das Teil 7000 Euro.*mO !Irgendwann kam Jakob dann über Paddan-Aram in der Stadt Sichem an. Das liegt in dem Land Kanaan. Dort baute er vor der Stadt auf einer Wiese sein Zeltlager auf.Fl !Jakob zog dann weiter und kam an dem Ort Sukkot an, was so viel heißt wie „die Hütten“. Dort baute er sich auf einem freien Grundstück erst mal ne Hütte. Daher hat der Ort auch seinen Namen. Für die Schafe und Kühe wurde ein provisorischer Stall gebaut, mit einem Dach aus Zweigen, die man geflochten hatte.Fk !Also machte sich Esau dann wieder auf den Rückweg nach Seir.ljS !Esau wollte wenigstens ein paar von seiner Truppe als Begleitung bei Jakob lassen. Jakob hatte da aber auch keinen Bock drauf. „Is echt nicht nötig. Mir reicht es dicke, wenn zwischen uns in Zukunft alles wieder okay ist!“i{ !Geh schon mal vor! Ich werde es langsam angehen lassen und komme nach, mit dem Tempo der Tiere und der Kinder. Okay?“whi ! „Chef, hör mal, die Kinder sind schon total durch, die können heute nicht mehr so lange auf Tour sein. Ich hab auch ein paar Schafe und Rinder dabei, die gerade Babys bekommen haben. Wenn ich die jetzt stresse, krepieren die mir alle!]g5 ! Esau sagte: „Okay, lass uns weitergehen, ich möchte dich ein Stück begleiten!“jfO ! darum bitte ich dich wirklich, nimm mein Geschenk an! Gott hat mich wirklich fett beschenkt, es geht mir total gut, ich bin im Ausland zu richtig viel Kohle gekommen!“ Jakob drängelte so lange, bis sein Bruder weich wurde.!e= ! „Nein, nein, auf keinen Fall! Wenn zwischen uns alles wieder locker sein soll, dann musst du mein Geschenk auch annehmen, ja? So wie wenn ich zu Gott gehe, weil ich Mist gebaut hab und ihn bitte, mir zu verzeihen, genauso bin ich jetzt zu dir gekommen. Und du warst nett zu mir,|ds ! Esau meinte: „Au Mann, mein lieber Bruder, du kannst das Zeug gerne behalten! Ich hab echt selbst genug davon!“c !„Was war denn da los mit den ganzen Herden, die du mir geschickt hast?“, wollte Esau von Jakob wissen. „Also, um ehrlich zu sein, wollte ich mich ein bisschen bei dir einschleimen. Du solltest diese Geschenke bekommen, damit du nett zu mir bist.“b! !Und dann kam auch Lea mit ihren Kindern und zum Schluss der Josef mit seiner Mutter Rahel. Sie machten alle eine tiefe Verbeugung vor ihm.faG !Die Leihmütter kamen mit den Kindern zu Esau und machten alle eine tiefe Verbeugung vor ihm.h`K !Nachdem Esau wieder etwas runtergekommen war, sah er die Frauen und Kinder vom Jakob. „Wer ist das denn?“, fragte er Jakob neugierig. „Das sind meine Kinder! Hat Gott mir geschenkt, weil er mich mag!“, lachte Jakob.t_c !Esau stand aber gar nicht so auf Verbeugung, er rannte ihm entgegen, hob ihn auf, umarmte ihn und knutschte ihn sogar, weil er sich so sehr da drüber freute, seinen Bruder wiederzusehen! Dann fingen beide vor Freude voll an zu heulen.^ !Jakob ging dann ganz nach vorne. Als Esau da war, warf er sich vor ihm auf den Boden, er machte sieben Mal eine ganz tiefe Verbeugung.v]g !Die Leihmütter stellte er dann nach vorne, dahinter Lea mit ihren Kindern und ganz ans Ende Rahel und Josef.|\ u !Als Jakob sich umsah, konnte er von weitem den Esau anfahren sehen. Hinter ihm waren mindestens 400 seiner Leute dabei, fast ne kleine Armee. Jakob bekam etwas Panik, er stellte die Kinder neben die Mütter Lea und Rahel und zu den Nebenfrauen.3[a !Das ist übrigens der Grund, warum die Leute in Israel keine Sehnen von Tieren essen, die über dieses Gelenk wachsen. Da hatte Jakob nämlich einen Schlag draufbekommen.Z Als er vom „Pnuel“ weggehen wollte, ging plötzlich die Sonne auf. Und er hinkte jetzt, wegen seiner angeditschten Hüfte._ Jakob schickte einige Leute los, die ein paar Tage vor ihm schon in die alte Heimat Seir gehen sollten. In dem Edom-Land hielt sich nämlich gerade sein Bruder Esau auf.J= Als er sie sah, rief Jakob: „Wow, da ist ja die ganze Armee von Gott am Start!“ Er gab diesem Ort darum den Namen „Mahanajim“, was so viel heißt wie „ein doppelt so großes Lager“. < Auch Jakob ging weiter. Mitten auf dem Weg passierte etwas sehr Heftiges. Plötzlich stand da eine ganze Armee von Gottes Engeln!R; ! Morgens nach dem Frühstück verabschiedete sich Laban von seinen Enkelsöhnen und Töchtern. Er küsste sie und betete noch mal ne Runde für alle. Dann zog er ab und ging mit seinen Leuten nach Hause.:y 6Jakob machte dann gleich dort auf dem Berg so ein Opfer-ritual. Er schlachtete ein Schaf und grillte das mit seinen Verwandten überm Feuer. Dann aßen sie es auf, und weil es schon dunkel war, übernachteten sie gleich oben auf dem kleinen Berg.=9u 5Der Gott, an den schon dein Großvater Abraham geglaubt hat, und der Gott meines Großvaters Nahor, soll den bestrafen, der sich nicht an -diesen Vertrag hält.“ Jakob erhob die Hand und sagte: „Einverstanden! Ich schwör! Der Gott, vor dem mein Vater Isaak schon Mörderrespekt hatte, ist mein Zeuge!“.8W 4das soll uns immer an unseren Vertrag erinnern. Es zieht die Grenze zwischen uns. -Keiner soll auf die linke Tour hier drüber gehen und den anderen abzocken wollen.C7 3Achte drauf, dieses Denkmal, was wir hier aufgebaut haben, 6 2Ich warne dich aber in einer Sache: Behandel meine Töchter anständig, ja? Ich will auch nicht, dass du dir noch mehr Frauen nimmst. Die müssen dir jetzt reichen! Das muss einfach Gott regeln, er ist der Einzige, der uns jetzt zuhört, er ist unser Zeuge.Q5 1Andere nennen ihn aber auch Mizpa, das heißt so viel wie „Pass-auf-Turm“, weil Laban beim Weggehen noch sagte: „Ich hoffe, dass Gott auf jeden von uns gut aufpasst, wenn wir uns getrennt haben.>4w 0Nach dem Essen sagte Laban: „Dieser kleine Berg ist wie ein Zeuge für unseren Vertrag!“ Darum bekam er auch den Namen Gal-Ed, weil das so viel heißt wie der „Zeugen-Berg“.x3k /Beide Männer gaben diesem Berg dann einen Namen. Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta, und Jakob nannte ihn Gal-Ed.2/ .Er sagte zu seinen Leuten: „Helft mal mit! Sammelt noch mehr Steine und baut sie hier auf!“ Alle packten mit an, und am Ende stand da ein kleiner Berg aus lauter Steinen. Jetzt setzten sie sich oben auf den Steinberg, packten das Essen aus und spachtelten was zusammen.1' -Jakob stand auf, nahm einen der großen Steine, die da rumlagen, und stellte ihn aufrecht hin. Das sollte ab jetzt ihr privates Denkmal sein.o0Y ,Was hältst du von der Idee, dass wir einen Vertrag machen? Einen Vertrag nur zwischen dir und mir!“%/E +Laban sagte dann: „Also, ich will mal eins klarstellen: Die beiden Frauen da sind meine Töchter! Ihre Kinder sind meine Enkelkinder! Und die ganzen Tiere, die da stehen, kommen auch alle von mir! Aber ganz ehrlich, was hab ich jetzt noch meinen Töchtern und ihren Kinder zu geben?c.A *Hey, wenn ich nicht so einen genialen Gott hätte, der auch schon der Gott von meinem Großvater Abraham war und vor dem auch schon mein Vater Isaak Mörderrespekt hatte, dann würde ich jetzt vermutlich mit null dastehen. Du hättest mir alles weggenommen und mich ohne irgendeine Bezahlung einfach entlassen. Aber mein Gott hat mich nicht vergessen! Er hat gesehen, dass ich wie blöd für dich gearbeitet hab, und darum hat er sich gestern Nacht für mich eingesetzt.“ -5 )Insgesamt bin ich jetzt zwanzig Jahre bei dir, wo ich so was durchmachen muss. Davon hab ich vierzehn Jahre um deine Töchter kämpfen müssen, du erinnerst dich? Sechs Jahre lang bin ich jetzt sogar extra noch dageblieben und hab auf deine Herde aufgepasst, weil du mich drum gebeten hast. Und in der ganzen Zeit hast du obendrauf auch noch zehn Mal mein Gehalt verändert, mal gab es mehr, mal weniger! , (Am Tag hat mir die Sonne oft auf den Schädel gebrezelt, und nachts bin ich vor Kälte fast erfroren und konnte oft nicht pennen.%+E 'Und wenn mal eins von deinen Tieren nachts oder am Tag von einem wilden Löwen angefallen wurde, dann hab ich es dir zu 100 Prozent ersetzt, weil du das so wolltest. Und wenn mal eins geklaut wurde, dann hast du es von mir zurückverlangt, und ich hab es dir gegeben. Oder etwa nicht?2*_ &Mann, zwanzig lange Jahre hab ich jetzt für dich geschuftet! Deine Herde hat sich wie blöd vermehrt, es gab in meiner Zeit, wo ich für dich gearbeitet hab, nicht eine Fehlgeburt! Und dabei hab ich nicht einmal irgendeins von deinen Tieren gezockt und einen netten Grillabend damit veranstaltet.w)i %Du hast jetzt meinen ganzen Haushalt durchwühlt. Wo sind die Sachen jetzt bitte, die ich von dir geklaut haben soll? Leg die Dinger hier auf den Tisch, damit meine und deine Leute entscheiden können, wer von uns Recht hat und wer nicht.F( $Jetzt wurde Jakob langsam richtig aggro gegen Laban. „Was hab ich jetzt nun so Schlimmes verbrochen, he? Wie hab ich das verdient, dass du mich hier wie einen Schwerverbrecher behandelst?v'g #Sie blieb die ganze Zeit da drauf sitzen, und als ihr Vater ankam, sagte sie: „Sorry, Papi, dass ich nicht aufstehen kann, aber ich hab gerade meine Tage bekommen!“ Er suchte weiter, aber da war keine Spur von diesen Plastikgöttern.&5 "Rahel hatte die Plastikgötter in eine Tasche getan und sich -einfach draufgesetzt. Laban durchsuchte ihre ganzen Sachen, konnte aber nichts finden.]%5 !Laban durchsuchte zuerst die Sachen von Jakob, da war aber nichts. Dann durchsuchte er die Klamotten von Lea, konnte da aber auch nichts finden. Zum Schluss ging er dann noch zu Rahel, um auch sie durchzuchecken.Q$  „Aber was soll die Geschichte mit diesen komischen Plastikgöttern? Damit will ich nichts zu tun haben! Du kannst uns gerne durchsuchen. Wenn du sie bei irgend-jemandem finden solltest, gehört er dir. Der sollte sofort getötet werden.“ Jakob wusste ja nicht, dass ausgerechnet seine Rahel die Plastikgötter geklaut hatte.#) „Sorry, dass ich einfach abgehauen bin! Ich hatte Angst, du würdest es nicht zulassen, wenn ich deine Töchter mitnehme!“, antwortete er.:"o Ich kann es ja verstehen, dass du dich nach Hause und nach deinem Vater gesehnt hast. Aber was ich echt nicht gerallt kriege, ist, warum du meine Plastikgötter gezockt hast?“!3 Wenn ich wollte, könnte ich dich und deine Leute jetzt echt kaputt machen. Die Macht hätte ich dazu, wäre kein Problem für mich. Aber jetzt hatte ich gestern ein echt heftiges Treffen mit eurem Gott! Er hat mich gewarnt und meinte zu mir: „Lass meinen Jakob in Ruhe!“o Y Du hast es total vergeigt! Ich konnte mich noch nicht mal anständig von meinen Kindern verabschieden!X+ Warum bist du überhaupt so heim- lich abgereist? Warum hast du mich angelogen? Ich hätte gern noch ne Abschiedsparty für dich organisiert und hätte sogar noch ne coole Band aufgefahren, um das zu feiern!M Laban ging dann zu Jakob rüber, um sich mit ihm auszusprechen. „Mann, was hast du gemacht?“, sagte er. „Du hast meine Töchter entführt, als hätten wir Krieg! Du hast mich voll abgezogen!- Als Laban Jakob eingeholt hatte, bauten er und seine Leute erst mal ihre Zelte in dem Gebirge auf, wo Jakob auch sein Lager aufgeschlagen hatte.>w In der Nacht bevor er auf Jakob treffen würde, hatte Laban einen Traum, in dem Gott zu ihm sprach. „Ich warn dich, Bürschchen! Lass meinen Jakob in Ruhe!“, meinte Gott zu ihm.;q Sofort rief er die Männer aus seiner Familie zu sich und jagte Jakob hinterher. Sieben Tage lang waren sie unterwegs in Richtung Gilead-Gebirge, bis er ihn fast eingeholt hatte.R Erst nach zwei Tagen bekam Laban eine SMS rein: „Jakob ist geflohen!“! Also floh er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von dort weg, überquerte den Euphrat-Fluss und zog dann weiter, Richtung dem Gebirge Gilead.  Jakob versuchte seine Abreise topsecret zu halten, keiner sollte wissen, dass er sich verpissen würde, vor allem nicht der Laban.]5 Laban war gerade unterwegs, weil seinen Schafen an dem Tag die Wolle abrasiert wurde. Rahel ging darum noch mal schnell in das Wohnhaus und zockte ein paar von den Plastikgöttern, die da in der Halle rumstanden.E packte alle Sachen, die er in der Zeit in Mesopotamien gekauft hatte, auf einen Lkw, nahm sein ganzes Vieh und zog mit seinen Leuten los, in Richtung Kanaan, zurück zu seinem Vater Isaak.=w Jakob steckte seine Frauen und die Kinder in den Bus,S! Die ganze Kohle, die Gott unserem Vater wegnimmt, gehört eigentlich uns und unseren Kindern, wir haben da einen Anspruch drauf! Zieh das mal durch, was Gott zu dir gesagt hat! Wir stehen hinter dir!“1 Der behandelt uns doch eh so, als würde er uns gar nicht kennen! Er hat uns einfach verhökert, und den Gewinn hat er auch schon lange verbraten.  Rahel und Lea waren sofort einer Meinung. „Von unserem Vater kriegen wir sowieso nichts mehr, der hat uns schon lange enterbt!9m  Ich bin Gott, der Gott, dem du in Bet-El diesen Stein hingestellt hast. Erinnerst du dich? Du hast mir dort ein feier-liches Versprechen abgeben und ein Denkmal gebaut. Ich sag dir heute: Verdünnisier dich mal aus dieser Gegend! Geh wieder dorthin zurück, wo du geboren worden bist, in deine Heimat!“0[  Dann sagte der: „Pass mal auf! Alle männlichen Tiere sind entweder gestreift, gesprenkelt oder gescheckt. Also, ich hab schon mitbekommen, wie Laban mit dir umgeht./  Und dann stand da plötlich so ein Postbote von Gott, ein Engel. „Jakob!“, rief der mich. Ich antwortete ihm: „Äh, hallo, ich bin hier!“;q  Das war nämlich so, dass ich in der Zeit, wo die weiblichen Schafe gut befruchtet werden können, einen Traum hatte. Und in diesem Traum konnte ich sehen, wie die männlichen Schafe und Ziegen vor allem die weiblichen Tiere besprangen, die entweder gestreiftes, gesprenkeltes oder geschecktes Fell hatten.f G  Es war Gott höchstpersönlich, der mir die Tiere von eurem Vater gegeben hat, niemand sonst!8 k Wenn euer Vater die Ansage gemacht hat, dass ich die Schafe bekomme, die ein gesprenkeltes Fell haben, dann wurden auf einmal voll viele Gesprenkelte geboren. Und wenn er dann seine Meinung änderte und plötzlich die gestreiften Schafe mir gehören sollten, dann wurden viele gestreifte Schafe geboren.l S Trotzdem hat er versucht, mich ständig übers Ohr zu hauen. Er hat meine eigentlich ausgemachte Bezahlung immer wieder nach unten gedrückt. Aber Gott war auf meiner Seite, er hat nicht zugelassen, dass man mich verscheißert.| s Ich mein, ihr beiden seid doch echt Zeugen, dass ich mir wirklich für euren Vater den Arsch aufgerissen hab, oder?2 _ „Also, passt mal auf, ihr zwei! Ich hab das natürlich mitbekommen, dass euer Vater gerade so gar nicht gut auf mich zu sprechen ist, wie er das früher mal war. Aber Gott, der auch der Gott von meinem Vater war, der ist immer bei mir gewesen, und er hat mir nun mal so krassen Erfolg geschenkt.jO Jakob rief bei Rahel und Lea an und traf sich mit den beiden auf einer Wiese zum Spazieren-gehen.5e Und dann redete Gott mit Jakob über das Thema. Er meinte: „Hey, Jakob, geh mal lieber wieder in das Land, wo deine Familie herkommt, ja?! Ich pass dabei auf dich auf!“/Y Laban zog auch immer öfter ne ganz schöne Fresse, wenn Jakob ihn wegen irgendwas ansprach. Er war anscheinend nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen wie früher mal.h M Jakob bekam dann mal mit, wie die Söhne von Laban über ihn am Ablästern waren. Sie sagten: „Alles, was der Typ besitzt, kommt eigentlich von unserem Vater! Nur durch die Sachen von uns ist der so steinreich geworden!“ +Jakob wurde megareich. Seine Herden wurden immer größer, und der ganze Betrieb wuchs und wuchs. Immer mehr Leute arbeiteten für ihn./Y *Bei den schwachen und kleinen Tieren machte er das aber nicht. Dadurch bekam Laban ab jetzt die schwachen Tiere, während sich Jakob die starken unter den Nagel riss.sa )Immer wenn die besten Teile von seiner Herde scharf waren, legte Jakob die Äste vor die Tiere ins Wasser.9m (Außerdem ließ er die Tiere in die Richtung der Punkertier-Herde glotzen. Aus den jungen Punkertieren machte er sich dann eine eigene Herde und tat sie nicht zu der vom Laban.+Q 'Immer wenn die Tiere geil aufeinander waren, hatten sie also diese Stäbe vor der Nase und bekamen deshalb viele gesprenkelte und gefleckte Babyschafe und Ziegen.' &Diese Stäbe legte er in die Wasserrinnen, woraus die Tiere jeden Tag tranken. Wenn sie zum Trinken kamen, waren die Tiere immer voll scharf.8~k %Dann bastelte sich Jakob aus Zweigen von Pappeln und Mandelbäumen so Äste, die er an einer Seite abfeilte. So konnte man das weiße Holz in den Streifen dazwischen erkennen.} $Labans Söhne brachten dann diese Tiere etwa 100 Kilometer weiter entfernt weg. Jakob kümmerte sich nun um die übrigen Tiere.e|E #Noch am selben Tag zog er los und sortierte seine Schafe nach dem Muster. Alles, was irgendwie gesprenkelt war, was Flecken auf dem Fell hatte oder sogar ganz schwarz war, eben alle Punkertiere, gehörten ab jetzt Jakob.R{ "Laban war einverstanden: „Alles klar, abgemacht!“, sagte er zu Jakob.tzc !Daran wird man auch in Zukunft immer beweisen können, dass ich dich nicht bescheiße. Wenn man irgendwann Tiere bei mir findet, die nicht ein gesprenkeltes, oder geflecktes, oder schwarzes Fell haben, dann sind die von dir geklaut.“6yg  Und zwar hab ich folgende Idee: Du gibst mir aus deiner Herde von den Ziegen und Schafen nur die seltenen Tiere, die ein besonderes Fell haben. Also ich meine die mit braunen Flecken, oder mit Punkten, und die ganz schwarzen Schafe, halt die ganzen ‚Punkertiere‘. Die sollen ab jetzt mir gehören. y2}}|{{zGyxqww+vuuWuttsVs!r+qq)ppqooqnnnJmmmBllokkdjjjiDi9hhkgg5fffHeee&ddd~dccc}c bb|b\aa_^^ ]]\[YZYCX;WWVnU[TTS&RDRPP$NNNLLNK.JIIHGGVFEnCBB'AAe@@H?>n=O<;:L98U7a6q544C3210/-,,O+*e)('&%$##B"!!v! "M2 B>Hv  q t vzynKW (Der Pharao, so nannte man den Präsidenten von Ägypten damals, war richtig angefressen auf die zwei.mJ W (Einige Zeit später bauten zwei Beamte, die höhere Posten beim Präsidenten hatten, richtig Mist. Der eine war der persönliche Chefkellner und der andere der Meister von der Bäckerei, die nur für den Präsidenten Brot backte.;Iq Seth bekam, als er erwachsen war, auch wieder einen Sohn. Den nannte er Enos. In der Zeit fingen die Menschen übrigens erst an zu Gott zu beten und ihm zu sagen, wie gut er ist.tHc Adam machte dann seine Eva wieder schwanger, und sie kriegten einen Sohn. Der sollte dann Seth heißen. Eva sagte damals: „Gott wollte mit Seth einen neuen Anfang machen. Er hat mir mit Seth den Abel ersetzt, den Kain getötet hatte.dGC Wenn Gott die Ansage gemacht hat: , Wer Kain tötet, bei dem müssen sieben Leute dafür ins Gras beißen‘, dann gilt für mich: , Wer den Lamech tötet, bei dem müssen siebenundsiebzig Leute ins Gras beißen!‘“ 9Fm Lamech sagte dann mal zu seinen Frauen: „Hey, ihr beiden! Ada und Zilla, hört mal genau zu, ich will euch was sagen! Ich bin der absolute Bringer, -keiner ist so stark wie ich! Wenn mich jemand nur verwundet, dann bring ich ihn sofort um! Und auch wenn mir jemand nur mal eine reinhaut, töte ich ihn!dEC Zilla bekam aber auch Kinder. Sie kriegte einen Sohn, den sie Tubal-Kain nannte. Der wurde der erste Meister im Bearbeiten von Stahl und Metall. Tubal-Kain bekam dann auch noch eine Schwester, die den Namen Naama hatte.SD! Der Bruder von Jabel hieß Jubal. Dieser Jubal war der erste Profimusiker, den es je gab. Er lebte davon, mit seiner Gitarre und einer Flöte Musik zu machen. Er ist sozusagen der Urvater aller Musiker."C? Ada wurde dann schwanger und bekam Jabel. Von Jabels Familie kommen dann übrigens die ganzen Leute, die als Wanderhirten arbeiten und in Zelten -wohnen.UB% Lamech heiratet gleich zwei Frauen. Die eine hieß Ada und die andere Zilla.1A] Als Henoch groß war, heiratete er auch und bekam einen Sohn, den er Irad nannte. Irad bekam dann später einen Sohn, den er Mehujael nannte. Mejuhael bekam, als er erwachsen war, auch einen Sohn, den nannte er Methusael. Methusael bekam dann, als er groß war, auch einen Sohn. Der hieß Lamech.D@ Kain hatte Sex mit seiner Frau, und die wurde dann schwanger. Ihr Baby bekam den Namen „Henoch“. Kain gründete eine Stadt, extra für seinen Sohn, die er dann auch nach ihm benannte. ?; Kain verschwand also aus der Gegend, er ging Gottes Gegenwart ab sofort aus dem Weg. Er nahm sich eine Bude in dem Land Nod, das lag östlich von Eden.a>= Aber Gott war da anderer Meinung: „Nein, das ist gesetzt: Wer Kain tötet, der soll es siebenmal heftiger zurückbekommen!“ Gott drückte Kain ein Zeichen auf die Stirn, so einen Code, der ihn beschützen sollte.x=k Mann, du hast mich heute rausgeschmissen und vor die Tür gesetzt. Ich werde mich immer vor dir schämen müssen. Ich werde wohl nie ein richtiges Zuhause haben, ich bin nur noch auf der Flucht. Und ich habe niemanden, der mich beschützt, wenn mich jemand killen will, kann er das einfach tun. Er wird ja noch nicht mal eine Bestrafung dafür befürchten müssen.“s<a  Kain war echt fertig, als er das hörte. „Das ist zu heftig, Gott, diese Strafe kann ich nicht ertragen!j;O  Ab jetzt wird es für dich voll schwer werden, als Bauer zu arbeiten. Der Boden wird dir nicht alles geben, was normal gehen würde. Und du wirst dich nirgendwo richtig zu Hause fühlen, du wirst immer auf der Flucht sein.“>:w  Ich muss mich von dir zurückziehen, ich kann dir nichts Gutes mehr tun! Verschwinde von hier! Dieses Land hat das Blut von deinem Bruder aufgesogen, weil du ihn hier getötet hast!(9K  Gott sagte zu ihm: „O Mann, Kain, was hast du bloß für ne Scheiße angestellt? Was ist los? Ich kann das Blut von deinem Bruder nach Rache schreien hören.r8_  Einige Zeit später kam Gott bei Kain vorbei. Er fragte ihn: „Sag mal, Kain, wo ist denn dein Bruder geblieben?“ „Äh, keine Ahnung, Gott! Ist mir auch pupsegal, wo der ist, ich bin ja schließlich nicht sein Kindermädchen!“7{ Kain ging zu seinem Bruder, um sich mit ihm auszuquatschen. Aber als sie zusammen auf dem Feld spazieren gingen, kriegten sie sich in die Wolle. Kain war richtig aggro, er fing an zu boxen und kickte einmal voll zu. Abel sank zu Boden und war tot.T6# Wenn es dir gutgeht, dann siehst du anders aus! Hey, wenn du mies drauf bist und üble Gedanken in dir rumspuken, dann bist du kurz davor, Sachen zu tun, die total daneben sind und die ich nicht gut finde. Diese Gedanken werden immer größer und übernehmen irgendwann die Kontrolle über dich! Du musst sie aber kontrollieren!“l5S Gott sagte zu Kain: „Was is los, mein Junge? Warum ziehst du so ein Gesicht? Warum bist du sauer?44c Aber das Opfer von Kain fand Gott nicht so prall, er beachtete es gar nicht. Da drüber wurde Kain echt stinkig. Er war richtig frustriert und zog ne Fresse bis zum Boden."3? Abel hatte wohl denselben Gedanken und gab einige von den ersten Schafen, die geboren worden waren, an Gott ab. Er schlachtete sie, und die besten Steaks verbrannte er in einem Feuer für Gott. Man nannte das ab dann ein „Opfer“ bringen. Gott fand das Opfer von Abel echt cool.2# Irgendwann hatte Kain die Idee, etwas von den Sachen, die er als Bauer geerntet hatte, an Gott abzugeben. So als „Dankeschöngeschenk“.1% Dann kamen noch weitere Kinder. Als Erstes ein Bruder für Kain, den sie Abel nannten. Als die beiden groß waren, nahmen sie unterschiedliche Berufe an. Kain machte ne Aus-bildung zum Bauern und Abel wollte ein Hirte werden, der sich um die Schafe und Kühe kümmert.0  Adam und Eva hatten dann Sex, und Eva wurde schwanger. Sie bekam ein Baby, dem die beiden den Namen Kain gaben. Kain bedeutet so viel wie „Hauptgewinn“. Eva war voll happy und sagte: „Ich hab einen Jungen bekommen! Da hat Gott mir bei geholfen!“c/A 'Der Gefängnisdirektor saß nur noch entspannt in seinem Büro und kümmert sich um nichts. Das passierte alles, weil Gott total auf der Seite von Josef war. Alles, was er anpackte, gelang ihm gut und wurde ein Erfolg.&.G 'Nach einer Weile übertrug der ihm sogar die Aufsicht über die anderen Gefangenen im Gefängnis. Und am Ende regelte er alle Geschäfte rund um die Anstalt.}-u 'Gott war Josef gegenüber aber immer treu. Er sorgte dafür, dass er einen guten Draht zum Gefängnisdirektor hatte.,) 'Er ließ Josef sofort verhaften und ins Gefängnis bringen, wo alle Inhaftierten saßen, die vom Präsidenten persönlich festgehalten wurden.I+ 'Als Potifar die Geschichte gehört hatte, rastete er total aus. f*G 'Erst als ich laut geschrien hab, ist er abgehauen, er hat aber seine Jacke hier vergessen!“)9 'Ihm erzählte sie dieselbe Story. „Dein Sklave, dieser Hebräer, den du hier ins Haus geholt hast, der war heute hier und wollte mich vergewaltigen!o(Y 'Die Jacke legte sie als Beweisstück neben sich aufs Bett und wartete, bis ihr Ehemann nach Hause kam. ' 'Erst als ich so laut geschrien hab, wie ich konnte, hat er mich losgelassen und ist abgehauen! Seine Jacke hat er dabei verloren.“+&Q 'rief sie einige der Hausangestellten zu sich. „Seht euch das an!“, sagte sie. „Da hat mein Ehemann mir so einen Hebräer ins Haus geschleppt, der hier machen kann, was er will, und jetzt kommt der einfach in mein Schlafzimmer, um mich zu vergewaltigen! Ich hab mich aber laut gewehrt!H% ' Als sie das Teil aufgehoben hatte, nachdem Josef abgehauen war,o$Y ' Plötzlich packte sie ihn an seinen Klamotten und schrie ihn an: „Los, nimm mich! Stell dich nicht so an!“ Er riss sich von ihr los und floh aus dem Zimmer. Dabei verlor er aber seine Jacke, an der sie ihn fest-gehalten hatte.^#7 ' Einmal hatte Josef was im Haus zu tun. Keiner von den Hausangestellten war gerade da.E" ' Die Frau nervte jetzt jeden Tag rum. Josef blieb aber stark.M! ' In diesem Haus bin ich nicht viel -weniger als er. Ich darf mir alles nehmen, mit einer Ausnahme: dich, seine Frau! Wie könnte ich so draufkommen und ihn, geschweige denn Gott, so bescheißen?“/ Y 'Josef blieb aber stark. Er sagt zu ihr: „Nein, mein Chef hat mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Er hat mir alles übergeben und kümmert sich um nichts mehr.)M 'Nach einiger Zeit wurde die Frau von Potifar echt scharf auf ihn. Eines Tages kam sie bei ihm an und forderte Josef raus: „Na, Kleiner, Lust auf guten Sex?“S! 'Sein Chef vertraute ihm blind. Er übergab ihm die ganze Verantwortung und kümmerte sich um nichts mehr, außer um sein eigenes Essen. Josef hatte eine knackige Figur und sah auch so echt sehr gut aus.Y- 'Und seitdem das so war, bekam auch Potifar indirekt den fettsten Segen ab. Weil Gott Josef so derbe liebte, fuhren die Ägypter jedes Jahr eine neue Rekordernte ein. Alles klappte, was Josef in die Hand nahm.7i 'Darum fand der ihn echt richtig gut, er war voll begeistert von seiner Arbeit. Josef stieg schnell auf, er wurde zu seinem persönlichen Sekretär von allen Geschäften, die in seinem Besitz waren. Josef wurde eine Generalvollmacht auf seine Bankkonten ausgestellt, und er konnte über alles bestimmen.S! 'Dieser Chef, ein Ägypter, kriegte das sehr schnell mit, wie Gott auf der Seite von Josef stand und ihn unterstützte. Wie gesagt, sorgte er dafür, dass alles, was Josef anpackte, ein Megaerfolg wurde.ym 'Josef bekam dann einen Job in dem Haus vom Potifar. Gott war aber immer voll auf seiner Seite und unterstützte ihn. Alles, was er anpackte, wurde ein Riesenerfolg. Er durfte dann sogar in dem Haus von seinem neuen ägyptischen Chef wohnen. + 'Wie gesagt, war Josef nach Ägypten verschleppt worden. Potifar hatte ihn als Sklave von den arabischen Geschäftsleuten abgekauft. Er war als Beamter im höheren Dienst beim damaligen Präsidenten von Ägypten angestellt und hatte dort das Sagen über die Securityleute.# &Danach kam sein -Bruder zur Welt. An seiner Hand war der rote Faden. Er kriegte dann den Namen -Serach, was so viel wie „Rot“ bedeutet.-U &Plötzlich zog das Baby aber seine Hand wieder zurück und das andere kam zuerst. Die Hebamme -lachte es an und meinte: „Na, warum wolltest du denn unbedingt der Erste sein? Du hast dich ja wirklich drum gerissen!“ Darum bekam er den Namen Perez, weil das so viel wie „Riss“ bedeutet.5e &Bei der Entbindung streckte ein Baby seine Hand zuerst raus. Die Hebamme band einen roten Faden um das Handgelenk und sagte „Also das war der Erste, der geboren wurde!“`; &Tamars Bauch wurde immer dicker, und kurz vor der Geburt wurde klar: Es sind Zwillinge!;q &Juda sah sich die Sachen genau an und änderte sofort seine Meinung. „Sie ist unschuldig!“, rief er laut. „Ich bin schuld. Ich habe sie nicht mit meinem Sohn Schela verheiratet. Das war falsch!“ Sie durfte dann ab der Zeit bei ihm im Haus wohnen, aber Juda stieg nicht noch einmal mit ihr ins Bett.9 &Als die ersten Leute Tamar packten und vor die Stadtgrenzen schleppen wollten, kriegte sie es noch hin, ihrem Schwieger-vater die Sachen zu schicken, die er ihr als Pfand gegeben hatte, den -Autoschlüssel und seinen Perso. Sie legte einen Zettel dazu, wo draufstand: „Lieber Juda, schau dir den Schlüssel mal genau an und check mal den Perso, bitte. Von dem Mann bin ich nämlich schwanger geworden!“C &Nach etwa drei Monaten verpetzte jemand die Tamar beim Juda. Man erzählte ihm: „Deine Schwiegertochter hat sich als Hure verkauft! Und sie ist sogar schwanger davon geworden!“ Juda war sehr sehr sauer. „Schmeißt sie aus unserer Gemeinschaft sofort raus!“, meinte er. „Sie muss sofort gekillt werden!“sa &„Egal, vergiss es. Soll sie den Kram behalten, Hauptsache, es kriegt keiner mit, das wäre sehr peinlich für mich. Ich hab meinen Teil auf jeden Fall erfüllt, du warst da und wolltest ihr die Kohle geben, aber sie war nicht da.“O &Adullam ging also wieder zu Juda zurück und erzählte ihm die Nachricht: „Du, ich hab sie echt nicht gefunden! Außerdem behaupten die Leute in dem Ort, dass es da überhaupt keine Huren gibt!“ &Er fragte überall rum, ob jemand die Hure gesehen habe, die immer auf dem Straßenstrich bei dem Schild „Richtung Enajim“ anschaffen ge-gangen ist. Aber die Leute sagten ihm, dass es dort noch nie so was gegeben habe, da würden keine Huren stehen. &Juda schickte dann seinen Freund Adullam mit den 100 Euro, um die Sachen wieder einzulösen. Aber die Frau war weg und nicht zu finden.  &Als sie zu -Hause ankam, zog sie die alten schwarzen Trauerklamotten wieder über, die man als Witwe normal länger tragen musste.M  &„Und was schlägst du vor?“, fragte Juda. „Gib mir deinen zweiten Autoschlüssel und den Perso!“, antwortete sie. Er gab ihr beides. Dann hatte er Sex mit Tamar. Sie wurde davon schwanger.J  &„Ich hab jetzt gerade keine Kohle dabei. Aber was hältst du von 100 Euro?“ – „Okay, abgemacht, aber ich will irgendein Pfand von dir haben, damit ich das Geld auch sicher -bekomme.“l S &Er fuhr dann langsam an ihr vorbei, kurbelte das Fenster runter und quatschte sie an. „Was ist dein Tarif? Ich würde gern mit dir schlafen!“ – „Kommt drauf an. Was würdest du mir denn anbieten?“, fragte sie zurück.p [ &Als Juda sie an der Straße sitzen sah, -dachte er sofort, sie wäre eine Hure und würde hier auf dem Strich gehen. Weil sie so derbe geschminkt war, merkte er aber nicht, dass ihm da seine eigene Schwiegertochter gegenüberstand.! &zog sie ihre schwarzen Trauerklamotten aus, schminkte sich, zog sich einen sexy Minirock an und ging zu der Straße, die nach Timna führte. Dort stellte sie sich an die Kreuzung, wo das Schild „Richtung Enajim“ angebracht ist. Sie hatte nämlich geschnallt, dass Schela mittlerweile erwachsen geworden war, sie aber als zukünftige Braut so gar nicht auf dem Zettel von seinem Vater stand.]5 & Als Tamar davon Wind bekam, dass ihr Schwiegervater Juda auf dem Weg nach Timna war,7i & Ein paar Jahre später starb die Ehefrau von Juda, die eine Tochter vom Schua war. Erst mal wurde eine Trauerzeit angesetzt. Danach ging Juda mit seinem Freund Hira auf eine Tour in die Berge von Timna. Er wollte mal nach seinen Angestellten sehen, die dort gerade seinen Schafen die Wolle abrasierten.dC & Juda sagte zu seiner Schwiegertochter Tamar: „Ist wohl besser, wenn du jetzt erst mal als Witwe im Haus von deinem Vater bleibst, bis mein Sohn Schela alt genug ist, um für dich zu sorgen.“ In Wirklichkeit hatte er aber Schiss, das sein letzter Sohn auch noch sterben würde. Tamar zog dann wieder in das Haus von ihren Eltern und blieb dort.]5 & Gott fand das richtig ätzend. Er sorgte dafür, dass auch Onan bald sterben musste.1 & Onan war also klar, dass die Kinder, die er da zeugen sollte, nie ihm gehören würden. Darum zog er jedes Mal, wenn er mit Tamar Sex hatte, seinen Penis vor dem -Orgasmus aus der Scheide raus, damit sie nicht schwanger werden konnte. Seinen Samen spritzte er ins Bettlaken.\3 &Als Er tot war, ging Juda zu Onan und sagte zu ihm: „Dein Bruder hat seine Frau ganz alleine zurückgelassen, ohne dass sie ein Kind kriegen konnte. Du bist verpflichtet, da jetzt aus-zuhelfen. Ich will von dir, dass du mit seiner Frau schläfst, damit sie einen Sohn kriegt. Nur so kann diese Familie überleben und stirbt nicht aus.“wi &Dieser Er war aber link unterwegs. Der tat Sachen, die Gott total ätzend findet. -Darum ließ er ihn sterben.- &Damals war es üblich, dass der Vater seinem Sohn eine Braut aussuchte. Für Er, seinen ersten Sohn, organisierte er eine Frau, die Tamar hieß.}u &Der dritte Sohn bekam den Namen Schela. Der wurde in der Zeit geboren, als Juda gerade auf Dienstreise in Kesib war.`~; &Sie wurde dann noch mal schwanger und kriegte einen zweiten Sohn. Den nannten sie Onan.\}3 &Die wurde dann schwanger und bekam einen Sohn. Der Junge bekam den -Namen „Er“. |; &Dort lernte er die Tochter des Kanaaniters Schua kennen. Juda kam mit ihr zusammen und heiratete sie einige Zeit später. Ihr Name ist jetzt unwichtig.Q{  &Juda, der jüngste Sohn von Jakob und Lea, trennte sich irgendwann von seinen Brüdern und zog weiter runter, in das sogenannte Hügelland. Er wohnte in dem Ort Adullam bei einem Typen, der Hira hieß.Jz %$Die arabischen Geschäftsleute verkauften ihn in Ägypten dann als einen Sklaven an Potifar. Dieser Potifar arbeitete in der Residenz vom Chef des ganzen Landes, vom Pharao. Er war der General der Leibwächter vom Präsidenten. Sklaven hatten zu der Zeit kaum Rechte, sie hatten so eine Art Knebelverträge mit ihren Besitzern und mussten für die wie blöd arbeiten. Man konnte sie kaufen und weiterver-kaufen, wie ein Stück Fleisch oder ein Tier.U $Alle diese Stämme und ihre Häuptlinge sind Nachkommen von Esau. Sie bilden das Volk der Edomiter. F= $Mit Oholibama bekam Esau die Söhne Jeusch, Jalam und Korach.< $Esaus zweiter Sohn Reguel war Papa von den folgenden vier Söhnen: Nahat, -Serach, Schamma und Misa. Sie sind Enkel von Esau und Basemat.F; $Gatam und Amalek. Die sind also alles Enkel von Esau und Ada.>:w $Die Stämme der Edomiter mit ihren Clanchefs sind übrigens alle direkt mit Esau verwandt. Elifas, der erste Sohn von Esau, war Papa von sechs Söhnen, dem Teman, Omar, Zefo, Kenas,e9E $Oholibama, die Tochter von Ana, hatte mit Esau zusammen die Kinder Jeusch, Jalam und Korach.h8K $ Reguel wurde Papa von Nahat, Serach, Schamma und Misa. Sie sind die Enkel von Esau und Basemat.p7[ $ Mit seiner anderen Frau Timna hatte er noch Amalek. Diese Kinder sind alles die Enkel von Esau und Ada.F6 $ Elifas wurde der Papa von Taman, Omar, Zefo, Gatam und Kenas.I5 $ Mit Ada und Basemat hatte Esau je einen Sohn: Elifas und Reguel.T4# $ Hier ist die Liste mit Esaus Kindern und Kindeskindern, die in Seir lebten:D3 $Deshalb zog Esau, der auch Edom genannt wird, nach Seir um.2 $Esau und Jakob waren beide zu reich, um länger zusammenzubleiben. Es gab im Land nicht genug Futter für ihre vielen Tiere.1 $Später ging Esau von Jakob weg, in ein anderes Land. Seine Frauen und Kinder, seine Tiere und sein ganzes Zeug nahm er mit.t0c $Mit Oholibama hatte er die Kids Jeusch, Jalam und Korach. Die sind alle übrigens in Kanaan geboren worden.I/ $Mit Ada hatte Esau das Kind Elifas, mit Basemat das Kind Reguel.i.M $Und zum Dritten die Basemat, das war eine Tochter von Ismael, sie war die Schwester von Nebajot.1-] $Esau hatte drei Frauen aus Kanaan geheiratet. Einmal war da die Hetiterin Ada, eine Tochter von Elon. Zum Zweiten die Horiterin Oholibama, das war eine Tochter von Ana.J,  $Hier ist mal wieder eine Familienliste, diesmal von Esaus Kindern.r+_ #Als er sich nach einer langen Zeit auf der Erde wirklich voll ausgelebt hatte, starb er und kam dort hin, wo seine ganzen Vorfahren auch sind. Seine beiden Söhne Esau und Jakob buddelten ein Grab für ihn und legten Isaak dort rein.2*a #Isaak wurde übrigens satte 180 Jahre alt!>)w #Jakob besuchte später seinen Vater Isaak in Mamre bei Kirjat-Arba. Der Ort wird mittlerweile Hebron genannt. Abraham und Isaak hatten da ja mal als Ausländer eine zeitlang gelebt.!(= #Von der Dienerin von Lea, der Silpa, kamen dann noch Gad und Ascher dazu. Das sind jetzt alle Söhne von Jakob, die ihm in Mesopotamien geboren wurden. Q' #Von der Dienerin von Rahel, der Bilha, kamen die Söhne Dan und Naftali.C& #Mit der Rahel hatte Jakob den Josef und Benjamin bekommen.r%_ #Von Lea hatte er den Ruben als Erstes bekommen. Dann kamen noch Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon.p$[ #In der Zeit passierte es, dass Ruben mit seiner Stiefmutter Bilha im Bett landete. Bilha war eine von den Nebenfrauen seines Vaters. Als Israel das mitbekam, war er voll traurig. Israel hatte insgesamt 12 Söhne und viele Töchter.h#K #Jakob (der sich jetzt ja Israel nannte) zog weiter. Er baute sein Lager hinter Migdal-Eder auf.#"A #Er bastelte dort ein Denkmal, direkt über ihrem Grab. Dieses Denkmal kann man heute noch dort stehen sehen. Es wird „das Denkmal von Rahel“ genannt. !1 #Als Rahel gestorben war, buddelte Jakob ihr ein Grab, das an der Straße nach Efrata liegt. Dort ist die Stadt Bethlehem später aufgebaut worden.I  #Rahel merkte aber, dass sie bald sterben würde. Sie wollte deswegen dem Baby den Namen „Ben-Oni“ geben, was so viel heißt wie „das Kind hat mir Unglück gebracht“. Aber sein Vater hatte eine bessere Idee. Er nannte den Jungen „Ben-Jamin“, denn das heißt so viel wie „das Kind hat mir Glück gebracht“. #Sie hatte voll Schmerzen. Ihre Hebamme rief ihr zu: „Keine Panik, du hast es gleich geschafft! Es ist wieder ein Junge!“R #Jakob und seine Familie zogen dann weiter. Als sie nur noch einen Katzensprung von Efrata entfernt waren, bekam die schwangere Rahel plötzlich ganz heftige Wehen. Die Geburt war dann die reine Hölle!}u #Jakob nannte den Platz deshalb „God in the house“ oder eben „Bet-El“, weil Gott hier mit ihm gelabert hatte.-U #Jakob war von dem Treffen so platt, dass er Gott dort wieder so ein Denkmal aufbaute, genau an der Stelle, wo er mit ihm geredet hatte. Über das Teil schüttete er in so einem Ritual zuerst Wein drüber und anschließend noch etwas Öl. Damit wollte er das Ganze Gott zur Verfügung stellen.F # Als Gott fertig war, beamte er sich wieder weg in den Himmel.'I # Dieses Gebiet, was ich mal dem Abraham und Isaak versprochen habe, das sollst du jetzt absahnen! Es ist für dich und deine Kinder, dir will ich das geben!“lS # Gott meinte dann noch zu ihm: „Ich bin der heftige Gott, ich kann alles! Ich möchte, dass du ganz viele Babys machst und dich sehr vermehrst. Deine Kinder und die Kinder deiner Kinder werden dann mal eine ganze Nation werden. Mehr noch, sie werden ein Verband von Nationen und Völkern. Und Könige und Präsidenten werden mal von deinen Leuten kommen!J # Dann wiederholte Gott noch mal, was er schon mal gesagt hatte: „Du bist der Jakob. Aber dein Name sollte sich ja ändern. Ich finde, du sollst Israel heißen!“ Also hieß Jakob auch Israel. | ~4}}q|%{{zyyCxIwvuttsrrQqqgpp8onn&m}lkj7iihEgftedd}cc3bbaX``8__M^^n]\\[_ZYYX+WWVNU]TSRRPOOHNMMLbKlKJDI$H&G@FEEDD7BAA@@#?~>==V*:((''#&&&%x$,#?""1 x{eLvJ\56 & o   9P:!q= ,„Sehr verehrter Herr! Wir sind selbst vollkommen sprachlos! Was können wir noch sagen, um unsere Unschuld zu beweisen? Gott hat dafür gesorgt, dass wir erwischt wurden. Ab sofort stehen wir Ihnen für immer zur Ver-fügung. Wir und auch der, bei dem die Uhr gefunden wurde.“Hp ,Josef schrie sie an: „Was ist denn jetzt bitte los? Wie sind Sie überhaupt drauf? Es hätte Ihnen doch vollkommen klar sein müssen, dass ich so was sofort merke, wenn man mich beklaut!“o ,Als sie bei ihm ankamen, gingen sie sofort in sein Büro, wo er schon auf sie wartete. Sofort -warfen sie sich auf den Boden.kw , „Ja, okay“, sagte der Manager. „Das hört sich gut an. Wer das Teil gezockt hat, der kommt mit und muss für immer für ihn arbeiten. Der Rest kann weiter nach Hause gehen.“j , Also, falls Sie die Uhr tatsächlich bei irgendjemandem von uns finden sollten, soll der die Höchststrafe dafür bekommen, den Tod. Und wir würden ab sofort freiwillig als Angestellte mit Billiglohn auf Lebenszeit für Ihren Chef arbeiten. Ist das ein Angebot?“i{ ,Jeder Cent, den wir mitgebracht haben, auch das Geld, das man uns versehentlich in die Kisten getan hat, alles wurde von uns wieder zurückgebracht! Warum sollten aus-gerechnet wir auf die Idee kommen, aus dem Haus von Ihrem Chef Sachen zu zocken?xhk ,„Wie kommen Sie zu so ner Aussage?“, antworteten die Brüder. „So was würden wir nie und nimmer bringen! g ,Der Manager fuhr full speed los und holte sie recht schnell ein. Dann sagte er seinen Spruch auf, den ihm Josef aufgetragen hatte.f ,Ihr habt die Rolex von meinem Chef mitgenommen, ein Erbstück von seinem Vater. Ihr habt damit ein Schwerstverbrechen begangen!‘“Re ,Als sie gerade um die Ecke den Ort verlassen wollten, befahl Josef seinem Manager: „Jetzt gehts los! Fahren Sie schnell hinterher und holen Sie sie ein! Wenn Sie die Wagen erreicht haben, stoppen Sie den ganzen Treck. Und dann müssen Sie Folgendes loslassen: , Warum habt ihr meinen Chef beklaut, obwohl er so gut zu euch war?edE ,Am nächsten Morgen machte man früh um 5.00 Uhr die Papiere fertig und ließ sie abreisen.3ca ,In die Kiste, die der Jüngste von ihnen beladen hat, legen Sie bitte noch meine Rolex oben rein, Sie wissen schon, welche.“ Der Manager führte den Auftrag sofort aus.Vb ) ,Am nächsten Morgen beauftragte Josef seinen Manager: „Füllen Sie die Kisten von diesen Männern wieder randvoll mit Getreide! Dann legen Sie auch das Geld wieder oben rein, was sie dafür bezahlt haben.2a_ +"Dann kam das Essen. Es wurden die ganzen Spezialsachen aufgefahren, die eigentlich nur besondere Staatsgäste bekommen. Wobei Benjamin von allem fünfmal so viel auf seinen Teller bekam, wie die anderen. Danach tranken sie noch ein paar Flaschen Alk, bis sie in Partylaune und richtig breit waren.{`q +!Die Brüder saßen alle genau Josef gegenüber. Dabei hatte man die Platzkarten so organisiert, dass sie der Reihenfolge von ihrem Alter entsprachen. Das fanden die, na klar, erstmal total strange, weil das ja eigentlich keiner wissen konnte.#_A + Im Esszimmer bekam Josef einen Platz an einem Sondertisch, die anderen Brüder saßen zusammen. An einem dritten Tisch platzen sich die Ägypter hin, die in dem Anwesen von Josef arbeiteten. Es war nämlich damals total out für einen Ägypter mit Hebräern an einem Tisch zu essen.j^O +Danach hielt er sein Gesicht unter kaltes Wasser und ging wieder zurück. „Du musst dich jetzt echt zusammenreißen“, sagte er zu sich selbst. Dann beauftragte er den Hausangestellten: „Fahrt jetzt mal das Essen auf!“O] +Josef kriegte voll die Heuleritis, als er das sagte. Damit Keiner mitkriegte, dass er wegen seinem Bruder am Weinen war, ging er schnell in sein Privatzimmer und flennte sich da erstmal richtig aus._\9 +Jetzt sah der erst seinen Bruder Benjamin, der die gleiche Mutter hatte wie er auch. „Ist das Ihr Jüngster, von dem Sie mir erzählt haben?“, schauspielerte er. „Gott ist voll auf deiner Seite, mein Sohn!“[! +„Ja, unserem Vater geht es gut. Wir sollen herzliche Grüße von ihm ausrichten!“ Dann verbeugten sie sich wieder ganz tief vor Josef.yZm +Josef wollte wissen, ob bei ihnen alles okay ist. „Wie geht es Ihrem alten Vater eigentlich? Lebt der noch?“Y +Als Josef nach Hause kam, überreichten sie ihm die ganzen Geschenke und machten dabei immer wieder ganz tiefe Verbeugungen.VX' +In der Zeit, als die Brüder auf Josef warteten, legten sie schon mal fein säuberlich die ganzen Geschenke auf den Tisch. Man hatte ihnen erzählt, dass sie sogar zum Mittagessen im Haus eingeladen waren!RW +Nachdem sie in der Residenz drin waren, ließ der Manager ihnen die Gästezimmer aufschließen, damit sie sich erstmal waschen konnten. Die Wagen -wurden sogar neu betankt und kamen in die Autowäsche.0V[ +„Keine Panik! Bleiben Sie locker!“, meinte der Manager. „Das war wohl Ihr Gott höchstpersönlich, der Ihnen das Geld zugesteckt hat. Bei mir war die Abrechnung voll in Ordnung, ich habe einen satten Geldeingang von Ihnen verbucht.“ Er holte dann erstmal Simeon und brachte den zu ihnen.U +Dazu haben wir noch genug Geld dabei, um neues Getreide zu kaufen. Keine Ahnung, wer uns diesen Betrag in unsere Kisten gepackt hatte!“jTO +Auf dem Heimweg, als wir irgendwo übernachten wollten, haben wir in die Kisten reingesehen. Und da lag oben in einem Umschlag das ganze Geld, das wir Ihnen dafür bezahlt hatten. Wir haben das jetzt alles wieder mitgebracht.^S7 +„Mal ne Frage: Wir waren ja schon einmal hier und haben Getreide von Ihnen gekauft.RR +Bevor sie in das Haus rein gingen, sprachen sie noch mal mit dem Manager:{Qq +bekamen sie die leichte Panik. „Das ist ne Falle! Sie werden uns wegen dem Geld, das irgendwie in unsere Kisten gekommen ist, bestimmt sofort ver-haften, unser ganzes Eigentum abzocken, unseren LKW verkaufen und uns in den Knast stecken.“aP= +Als der Manager die Brüder begrüßt hatte und er sie in Josefs Residenz fahren wollte,aO= +Der sah schon aus dem Fenster, dass sie tatsächlich Benjamin mitgebracht hatten! Er rief sofort seinen Manager und sagte zu ihm: „Führen Sie die Leute, die grade ankommen, gleich in meine Residenz. Und dann fahren Sie das beste Essen auf, starten den Grill und -machen uns leckere Steaks. Wir werden heute Mittag gemeinsam bei mir essen.“uNe +Die Brüder nahmen dann die doppelte Kohle mit, steckten die ganzen Geschenke ein und machten sich auf den Weg nach Ägypten. Benjamin hat-ten sie diesmal auch mit dabei. Nach einiger Zeit kamen sie beim Schloss an, in dem Josef wohnte.yMm +Ich werde hier sturmbeten, dass der Ägypter euch mag und nett zu euch ist. Und ich bete auch dafür, dass er meinen Benjamin und auch Simeon wieder gehen lässt. Ich will nicht auch noch alle meine anderen Kinder verlieren, hört ihr?!“ RL + Benjamin könnt ihr meinet-wegen mitnehmen. Geht noch mal zu diesem Mann.JK + Und dann nehmt doppelt so viel Geld mit. Einmal die Kohle, die man euch wohl aus Versehen in die Kisten gepackt hatte, und dann auch neues Geld. Übergebt das alles in bar dem Verantwortlichen.J + Der Vater Israel sagte schweren Herzens: „Na gut, wenn es unbedingt sein muss, nehmt ihn meinetwegen mit. Aber bringt diesem Ägypter ein paar schöne Geschenke mit, Sachen, die in unserem Land echt ganz besonders gut sind. Packt von unserem Honig was ein, -Pistazien, Mandeln, ein paar von unseren besonderen Deos und Parfüms, die gute hausgemachte Gesichtscreme, eben von dem ganzen Zeug.cIA + Wir wären ja schon zweimal wieder hier, wenn wir nicht so lange rumdiskutiert hätten.“$HC + Ich übernehme das Ding! Du kannst mich persönlich voll dafür verantwortlich machen, mein Leben lang, wenn ich ihn nicht heil zurückbringe, ich schwör!iGM +Juda hatte dann einen Vorschlag: „Papa, vertrau mir einfach, okay? Gib mir den Jungen unter meinem persönlichen Schutz mit. Wir gehen besser das Risiko ein, als dass wir alle vor Hunger sterben, wir und auch die Familien.HF +„Ja, aber Papa, der Mann hat uns echt ausgequetscht. Er fragte uns ganz direkt: , Lebt euer Vater noch?‘, , Habt ihr noch einen Bruder?‘. Wir haben ihm dann einfach die Wahrheit gesagt. Wir hatten doch keine blasse Ahnung, dass der irgendwann auf die Idee kommt, wir sollen unseren Bruder auch noch mitbringen!“*EO +Jakob, den man in der Zeit auch „Israel“ nannte, war echt sauer. „Warum habt ihr ihm überhaupt davon erzählt, dass es noch einen Bruder bei euch gibt?“+DQ +sonst bleiben wir lieber hier. Der Typ hat eindeutig klargemacht, wir sollen uns nicht noch einmal bei ihm blicken lassen, es sei denn, unser Bruder ist dabei.“KC +Wir gehen nur, wenn es für dich okay ist, dass Benjamin mitkommt,B% +„Aber Papi, der Ägypter hat eindeutig gesagt, wenn wir noch mal in seine Nähe kommen, dann nur mit unserem Bruder! Das war eine Drohung!_A9 +Irgendwann waren die -Getreidekisten alle, die die Brüder aus Ägypten mitgebracht hatten. Jakob sprach noch mal mit seinen Söhnen: „Ich möchte, dass ihr wieder da hinfahrt und uns was zu Essen organisiert.“1@ a +Die Hungersnot war immer noch sehr heftig.c?A *&Jakob war nicht einverstanden: „Benjamin bleibt hier! Basta! Sein Bruder Josef ist schon tot, und er ist der letzte von den Jungs, die ich mit Rahel zusammen bekommen hab. Ich bin jetzt schon weit über 80. Wenn er einen Unfall auf dem Weg hat oder ihm sonst was passiert, ich hätte sofort eine Herzattacke, das würde ich nicht überleben.“>{ *%Ruben sagte zu seinem Vater: „Papa, ich mach dir ein Angebot. Wenn ich Benjamin nicht gesund und lebendig wieder zurückbringe, dann kannst du von mir aus meine beiden Söhne umbringen. Vertrau mir! Ich werde ihn bestimmt zu dir zurückholen!“b=? *$„Was soll das?“, schrie Jakob. „Jetzt verliere ich auch noch das zweite Kind! Josef ist weg und Simeon jetzt auch noch!? Und als Nächstes wollt ihr mir auch noch Benjamin wegnehmen? Seid ihr noch ganz dicht?“3<a *#Beim Auspacken der anderen Kisten fanden sie dann die ganze andere Kohle, die überall obendrauf lag. Als sie und Jakob das Geld sahen, kriegten sie alle richtig Panik...c;A *"Und dann bestand er da drauf, dass wir unseren jüngsten Bruder zu ihm bringen! , Das wäre für mich ein gutes Zeichen, dass Sie keine Spione, sondern korrekt sind‘, meinte er. Wenn der hier ist, lass ich auch Ihren anderen Bruder frei, und Sie können dann überall in Ägypten hingehen und machen, was Sie wollen‘, hat er zu uns gesagt.“{:q *!Dieser Mann meinte dann zu uns, er würde uns erst vertrauen, wenn wir genau das tun, was er sagt. Wir sollten einen Bruder dalassen, das Getreide dürften wir aber schon mal mitnehmen, damit unsere Familien zu Hause nicht verhungern müssen.39a * Haben ihm gesagt, dass wir zwölf Brüder sind, aber einer von uns bereits gestorben sei. Und dass der Jüngste zu Hause im Kanaan-Land, bei unserem Vater, geblieben ist.8# *Wir haben ihm dann erzählt, dass wir wirklich ganz ehrliche Absichten hätten und dass wir nie und nimmer sein Land ausspionieren würden.7{ *„Papa, der Typ, der in Ägypten zur Zeit das Sagen hat, war richtig hart zu uns! Er hat behauptet, wir wären Spione!g6I *Als sie dann bei ihrem Vater Jakob in Kanaan ankamen, erzählten sie ihm die ganze Geschichte.w5i *Leicht geschockt rief er die anderen zusammen. „Hey, Leute, meine ganze Kohle ist hier in der Kiste drin! Was sollen wir jetzt nur machen?“ Sie bekamen voll die Panik. „Warum hat Gott das zugelassen? Warum hat er uns das angetan?“I4 *Abends an der Tanke öffnete einer von ihnen eine der Kisten, die auf dem Hänger standen, um mal zu checken, was da jetzt drin ist. Da -entdeckte er sofort die Geldscheine, die obenauf lagen.U3% *Sie packten die Kisten auf den Lkw und fuhren damit zurück Richtung Heimat.[21 *Dann befahl Josef, alle mitgebrachten Kisten von seinen Brüdern mit Korn zu füllen. Unter den Deckel wurde sogar noch das Geld obendrauf gelegt, das sie eigentlich für die Ware bezahlt hatten. Er organisierte auch noch ein paar Schnittchen und andere Reiseverpflegung für die Jungs. Alles wurde genau so ausgeführt, wie er es wollte.P1 *Ihm kullerten die Tränen runter, und er musste schnell in ein Nebenzimmer gehen, damit das keiner mitkriegte. Als er wiederkam, ließ er den Simeon erst mal festnehmen und in Handschellen abführen.H0 *Josef stand die ganze Zeit daneben. Weil er vorher auf Ägyptisch zu ihnen gesprochen hatte, was ein Typ dann in -Hebräisch übersetzte, dachten sie, er könnte ihre Sprache nicht verstehen.@/{ *Ruben sagte: „Ich hab doch noch gesagt: , Lasst den Jungen in Ruhe!‘, aber ihr wolltet nicht auf mich hören! Jetzt haben wir hier den Ärger am Hals. So was rächt sich immer!“Y.- *„Das ist jetzt die Strafe“, sagten sie zueinander, als er wieder weg war. „Josef hatte total die Angst vor dem Tod, als er da in dem Loch war. Er hat uns angebettelt, dass wir ihn da wieder rausholen, aber wir haben so getan, als würden wir das nicht hören. Das haben wir nun davon, jetzt kriegen wir es selbst ganz dicke ab.“C- *Aber versprechen Sie mir, den Jüngsten von Ihnen mit herzubringen, ja? Wenn Sie das machen, glaube ich Ihnen. Und dann muss hier auch keiner sterben.“ Die Brüder waren einverstanden.a,= *Wenn Sie wirklich ehrlich drauf sind, dann können Sie mir einen von Ihren Geschwistern hierlassen. Der Rest kann von mir aus nach Hause gehen und Getreide mitnehmen. Ich will ja nicht, dass Ihre Familien verhungern.+7 *Am dritten Tag besuchte er sie dort und sagte: „Ich geb Ihnen noch ne Chance, wenn Sie am Leben bleiben wollen. Denn ich hab auch Respekt vor Gott.J* *Josef steckte sie dann für drei Tage in den Knast in eine Zelle.) *Einer von Ihnen soll den Jungen mal herholen. Die anderen werden verhaftet und kommen in unser Staatsgefängnis. So kann man feststellen, ob Sie die Wahrheit erzählt haben! Aber, beim Leben des Präsidenten, ich bin mir sicher, dass Sie Spione sind!“o(Y *Aber ich will Ihre Aussagen einmal überprüfen lassen. Dazu verlange ich, dass Ihr jüngster Bruder hier auch noch erscheint. Wenn Sie den nicht bringen können, werde ich Sie hier einsperren lassen! Da drauf haben Sie mein Wort!Y'- *Josef blieb bei seiner Meinung: „Es ist so, wie ich es sagte: Sie sind Spione!+&Q * „Nein, nein, wie können Sie so was sagen? Wir sind nur zwölf Brüder, die bereit sind, alles für Sie zu geben und Ihnen zu dienen. Wir kommen alle aus einer Familie, mit einem Vater, der aus Kanaan stammt. Unser jüngster Bruder ist bei unserem Vater geblieben, ein anderer ist tot.“%- * Aber Josef zog seine Rolle hart durch. „Nein, Sie sind nur hergekommen, weil das Land gerade nicht geschützt werden kann. Sie sind Spione!“!$= * Wir sind alle aus der gleichen Familie. Wir sind total ehrliche Leute, keine Spione oder so was, versprochen!“, antworteten die Brüder durcheinander.c#A * „Nein, auf keinen Fall, sehr verehrter Herr! Wir sind nur hier, um Getreide einzukaufen. " * Jetzt erinnerte sich Josef wieder an das, was er damals geträumt hatte. Darum machte er erst mal einen auf Schauspieler. „Sie sind doch alle Spione! Wollen Sie unser Land ausspionieren, um zu sehen, wo man uns am leichtesten angreifen kann, oder was?“D! *Sie peilten aber immer noch nicht, wer da mit ihnen redete. 5 *Josef erkannte sie sofort, aber er machte einen auf doof, so als hätte er keine Ahnung, wer ihm da gegenüberstand. „Guten Tag! Woher kommen Sie?“, fragte er. „Wir kommen aus dem Kanaan-Land. Wir sind hier, weil wir Getreide kaufen wollen“, antworteten seine Brüder.5e *Josef hatte mittlerweile die absolute Macht im ganzen Land. Er war alleine für den Verkauf von dem ganzen Getreide verantwortlich. Jede Bestellung ging über seinen Schreibtisch. Plötzlich kamen seine Brüder in das Büro und verbeugten sich ganz tief vor ihm, fast so, als wäre er der Präsident..W *Die Brüder waren aber nicht die Einzigen, die diese Idee hatten. Weil ja im ganzen Land eine derbe Hungersnot war, gingen viele dieselbe Strecke, Richtung Ägypten.!= *Nur Benjamin, der zweite Sohn von Rahel, sollte auf Wunsch des Vaters zu Hause bleiben. Er hatte Schiss, dass Ben-jamin auch noch was passieren könnte.mU *Die zehn älteren Brüder von Josef packten sofort ihre Klamotten zusammen und fuhren nach Ägypten.(K *Ich hab gehört, dass es in Ägypten noch gut Getreide zu kaufen gibt. Jetzt packt eure Sachen und fahrt da mal hin! Sonst müssen wir hier noch verhungern.“ ! *Als Jakob davon Wind bekam, dass es in Ägypten noch was zu futtern gab, sagte er zu seinen Söhnen: „Kinder! Was steht ihr hier so rum?b? )9Deshalb kamen die Leute aus der ganzen Welt bei ihm in Ägypten an, um Getreide zu kaufen. Wie gesagt, war überall das Essen sehr knapp, und man hatte auf dem ganzen Kontinent mit Nahrungsmittelknappheit zu kämpfen.zo )8Als die Hungersnot überall voll durchgeschlagen hatte, öffnete Josef die Kornspeicher und ließ von dort den Verkauf an die Ägypter starten. Die Hungersnot wurde immer derber, nicht nur bei ihm im Land, sondern auch in den Nachbarstaaten.3 )7Als die Einwohner von Ägypten tierisch Hunger bekamen, bettelten sie beim Präsidenten. „Wir haben Hunger! Geben Sie uns was zu essen!“ – „Wenn Sie Brot wollen, dann wenden Sie sich an Josef. Befolgen Sie seine Anweisungen“, gab er als Flugblatt an die Leute raus.R )6Die sieben Jahre Hungersnot fingen aber jetzt an. Alles passierte genau so, wie es Josef vorhergesagt hatte. Auf dem ganzen Kontinent gab es nichts zu essen, nur in Ägypten hatten sie genug gebunkert.O )5Dann waren die sieben Jahre zu Ende, wo eine fette Ernte am Start war.r_ )4Er bekam dann noch einen zweiten Sohn, den er Efraim nannte, das heißt so viel wie „Gott schenkt mir Kinder“. Er sagte da nämlich, dass Gott ihm sogar Kinder geschenkt hatte, obwohl er in diesem Land eigentlich sterben sollte. 2_ )3Josef hatte auch gleich einen guten Namen für ihn. Er nannte ihn Manasse, was so viel heißt wie „Gott hilft mir zu vergessen“. Denn er hatte das Gefühl, Gott habe ihm so geholfen, Abstand zu seiner Familie zu kriegen und die ätzenden Sachen zu vergessen, die sie mit ihm angestellt hatten.Y- )2Bevor die große Hungerszeit losging, kriegte seine Frau Asenat noch zwei Jungs.>w )1Das Getreide war so gigantisch viel, dass man das Gefühl hatte, es wäre nicht mehr zu wiegen. Josef hörte irgendwann auf, die Säcke zu zählen, weil es einfach unzählbar wurde. )0Josef organisierte, dass man alle Nahrungsmittel, die geerntet wurden, in die jeweils nächste Stadt brachte, um sie dort zu bunkern.1 )/Jetzt gingen die sieben Jahre los, wo die fetten Ernten eingefahren werden konnten. Auf den Feldern wuchs voll viel Getreide, weit mehr als genug.>w ).Josef war dabei gerade mal 30, als er von dem Präsidenten dazu ausgesucht wurde, diesen Job zu tun. Er zog dann sofort los und machte erst mal ne große Tour, durch ganz Ägypten. n W )-Der Präsident gab Josef einen neuen Pass, wo auch ein neuer Name für ihn drin stand. In Ägypten durfte er sich ab jetzt „Zafenat-Paneach“ nennen, was so viel bedeutet wie „Gott spricht, er lebt“. Dazu durfte er die Tochter des Priesters Potifera heiraten, die Asenat hieß. So passierte es, dass Josef plötzlich der Chef von ganz Ägypten wurde.T # ),„Also, damit das klar ist, ich bin hier der Präsident!“, sagte er immer mal wieder zu ihm. „Aber ansonsten darf niemand im Land auch nur den Finger krumm machen, wenn Sie es ihm nicht erlauben!“V ' )+Josef durfte dann immer, wenn der Präsident durch die Stadt fuhr, in der Kolonne direkt hinter ihm fahren. Er durfte auch überall mit Blaulicht durchbrettern, alle musste den Weg freimachen, wenn er kam. ) )*Er unterschrieb eine Urkunde, die das bestätigte, und gab sie ihm feierlich. Dann ließ er einen Schneider kommen, der Josef einen superfeinen Boss-Anzug machen sollte, eine Maßanfertigung. Dazu bekam er noch ne fette Rolex und einen Mercedes S-Klasse als Dienstwagen.r _ ))Etwas später sagte er noch mal zu Josef: „Ich übergebe Ihnen hiermit die Vollmacht über Ägypten!“mU )(Ich biete Ihnen hiermit den Posten des Vizepräsidenten an! Alle sollen tun, was Sie sagen, Sie haben volle Befehlsgewalt. Ich will nur in einem Punkt über Ihnen stehen, und das ist in meinem Amt als Präsident von Ägypten.“J )'Dann sagte er laut zum Josef: „Nachdem Ihnen Gott meinen Traum so klar gedeutet hat, ist es für mich ganz eindeutig: Ich werde wohl so schnell keinen Besseren für diesen Job finden als Sie.)M )&Er flüsterte ihnen zu: „In diesem Mann wirkt ganz heftig der Geist von Gott! Den müssen wir halten, so einen kriegen wir so schnell nicht noch mal, oder?“_9 )%Diese Idee kam beim Präsidenten richtig gut an, und auch seine Berater applaudierten.p[ )$Das soll dann als Rücklage genommen werden, wenn die sieben dünnen Jahre am Start sind und die Leute Hunger haben. So kann dafür gesorgt werden, dass niemand verhungern muss und das ganze Land nicht durch diese Zeit kaputtgeht. E )#Diese Beamten sollen unter der obersten Aufsicht vom Präsidenten diese Getreidesteuer der guten Jahre sammeln und sie in den staatlichen Getreidesilos bunkern, die in den Städten liegen.\3 )"In den sieben Jahren, wo die Ernten richtig gut werden, sollten Sie 20 Prozent davon als Steuer von den Bauern einziehen. Dafür sollten von Ihnen ein paar Beamte angestellt werden, um das auch zu kontrollieren.! )!Wenn ich einen Tipp geben darf: Suchen Sie sich schnell einen kompetenten Mann, dem Sie die komplette Verwaltung von Ägypten übertragen.9m ) Weil der Präsident das Ganze aber zweimal geträumt hat, kann man ganz sicher davon ausgehen, dass es auch passieren wird. Gott hat es beschlossen, und es wird bald passieren.1] )Die fette Ernte wird bald aufgebraucht sein, weil dann viele Hunger haben werden. Diese Zeit wird wirklich hart sein, man wird die guten Jahre schnell wieder vergessen. ~ )Aber dann kommen sieben dünne Jahre, wo es nichts zu fressen gibt und die Leute hungern müssen in ganz Ägypten. Diese Zeit wird so schlimm sein, dass man die guten Jahre davor schnell vergessen wird. Die Hungersnot wird ganz schön ans Eingemachte gehen. } )In den nächsten sieben Jahren wird es in ganz Ägypten richtig fette Ernten geben. Es gibt alles, was man will, bis zum Abwinken.y|m )Ich habe es gerade schon mal gesagt: Gott macht dem Präsidenten damit eine klare Ansage, was bald abgehen wird.`{; )Die sieben dünnen Kühe und die sieben dünnen Ähren stehen für sieben dünne Jahre.]z5 )Die sieben fetten Kühe und die sieben fetten Ähren stehen für sieben fette Jahre.y )„Beide Träume haben dieselbe Aussage“, sagte Josef. „Gott macht Ihnen jetzt schon eine Ansage, was er bald machen wird.vw )Nachdem ich wieder eingepennt bin, hatte ich einen zweiten Traum. Jetzt sah ich, wie auf einem Halm von einer Weizenpflanze sieben dicke Ähren wuchsen, wo viele Körner drin waren.&uG )Aber die wurden einfach so aufgesaugt, da war kein großer Unterschied zu sehen, sie blieben genauso dünn und hässlich wie vorher. Dann bin ich aufgewacht.ltS )Die sieben hässlichen Kühe fielen dann über die sieben schönen her und fraßen sie einfach auf!1s] )Dann kamen aber sieben andere Kühe aus dem Wasser, die total abgemagert, dünn und hässlich waren. So hässliche Kühe hab ich echt in ganz Ägypten noch nie gesehen.r )Plötzlich kamen sieben schöne Kühe aus dem Wasser raus, die waren gut ernährt und dick. Dann fingen sie an, am Ufer Gras zu fressen.Sq! )Der Präsident erzählte: „Also, in meinem Traum stand ich am Fluss Nil.7pi )„Ich kann das nicht“, erwiderte Josef. „Aber ich hab einen guten Draht zu dem, der das kann: Gott! Und der wird dem Präsidenten bestimmt etwas Gutes zu sagen haben.“bo? )„Kommen wir gleich zur Sache“, sagte der zu ihm. „Ich habe einen Traum gehabt, aber es gibt keinen, der mir sagen kann, was er bedeutet. Man hat mir erzählt, Sie seien ein Profi im Träumedeuten. Stimmt das?“n# )Der Präsident machte sofort ein paar Anrufe, um Josef bei sich im Büro antreten zu lassen. Er wurde aus dem Gefängnis geholt, man schickte ihn zum Frisör und kaufte Josef auch ein paar anständige Klamotten zum Anziehen. Dann kam er in das Büro vom Präsidenten.5me ) Das Verrückte ist, dass alles, was er uns erzählt hatte, tatsächlich genauso eingetroffen ist. Ich wurde wieder angestellt, und mein Kollege wurde zum Tod verurteilt.“Tl# ) Mit uns im Knast war ein junger Mann, ein Hebräer. Er arbeitete dort als persönlicher Sekretär vom Gefängnisleiter. Dem haben wir unsere Träume erzählt, und er konnte uns die Auslegung davon sagen.k' ) Damals hatten wir beide in der gleichen Nacht einen Traum. Und beide Träume hatten dann tatsächlich auch eine besondere Bedeutung für uns.}ju ) Herr Präsident, Sie waren ja mal sehr wütend auf mich und haben den Bäckermeister und mich in den Knast gesteckt.ai= ) Der Oberkellner hörte von der Sache, machte einen Termin bei ihm und sagte: „Als ich von diesen Träumen hörte, die Sie hatten, erinnerte ich mich an die Zeit von früher, wo ich einmal richtig Mist gebaut hatte.uhe )Am nächsten Morgen bekam er leichte Panik, weil er glaubte, dass diese Träume was zu bedeuten hätten. Darum ließ er sofort durch seinen Sekretär alle Leute in sein Büro rufen, die irgendwie einen Schnall von Träumen oder auch übernatürlichen Dingen hatten. Aber keiner der Psychologen oder Wahrsager konnte ihm erklären, was dieser Traum zu bedeuten hat.dgC )Plötzlich machten sich die winzigen Ähren über die dicken Ähren her und fraßen sie einfach auf! Schweißgebadet wachte der Präsident wieder auf. Er peilte dann erst, dass er nur einen fiesen Alptraum gehabt hatte.%fE )Dann sah er, wie anschließend noch mal sieben Ähren anfingen zu wachsen. Diesmal waren die aber echt winzig und vom heißen Wüstenwind total vertrocknet.Pe )Nach einer Zeit pennte er wieder ein und träumte einen zweiten Traum. Jetzt sah er einen Halm von einer Weizenpflanze. An diesem Halm wuchsen sieben dicke Ähren, wo sehr viele Körner drinsteckten.d )Plötzlich fielen die dünnen Kühe über die dicken her und verspachtelten sie! Schweißgebadet wachte der Präsident auf.2c_ )Dann kamen sieben andere Kühe aus dem Nil raus, die alle potthässlich aussahen. Die waren total abgemagert und dünn. Die dünnen Kühe stellten sich neben die dicken.b )Dort konnte er wie in einem Film sieben schöne, gut ernährte, dicke Kühe am Ufer stehen sehen, wie sie am Grasfressen waren.a ; )Zwei Jahre später hatte der Präsident selbst auch einen heftigen Traum. Er träumte, dass er am Ufer vom größten Fluss in Ägypten, dem Nil, stand.s`a (Der Chefkellner dachte aber nicht mehr an Josef und hatte schnell vergessen, was er ihm versprochen hatte.q_] (Der Bäckermeister wurde aber zum Tod verurteilt und gehängt, genauso, wie Josef es vorausgesagt hatte.6^i (Der Chefkellner bekam dann seinen Job zurück.]+ (Drei Tage später hatte der Präsident Geburtstag und feierte eine Party. Alle Beamten der Stadt waren eingeladen. Es gab ein kaltes Buffet vom Feinsten, mit allem Drum und Dran. Mitten in der Party ließ der Präsident den Bäckermeister und seinen Chefkellner vorladen.j\O (In drei Tagen wird der Präsident dich verurteilen und dir die Todestrafe aufbrummen. Man wird dich verurteilen zum Tod am Galgen. Dort lassen sie dich eine Weile hängen, bis Vögel ankommen und von deiner Leiche fressen.“[[1 („Hmm“, sagte Josef. „Hier kommt die Aussage: Drei Körbe bedeutet drei Tage.;Zq (In dem Korb, der oben lag, waren Baguettes für das nächste Mittagessen vom Präsidenten. Dann kamen plötzlich ganz viele Vögel angeflogen und pickten das Brot einfach auf.“Y (Als der Bäckermeister mitkriegte, wie geil die Deutung vom Traum seines Kollegen war, kam er auch bei Josef an. „Ich hab auch etwas geträumt!“, meinte er. „Ich hatte drei Körbe in meinem Wagen, die mit richtig leckerem Kuchen und Brötchen gefüllt waren.FX (Ich bin nämlich vor einiger Zeit entführt worden. Ursprünglich stamme ich aus dem Hebräer-Land. Dabei bin ich unschuldig. Ich sitze hier im Knast, obwohl ich nichts ausgefressen hab.“5We (Wenn das passiert, tue mir einen Gefallen, hörst du? Sei nett und leg beim Präsidenten ein gutes Wort für mich ein! Erzähl ihm von mir und hol mich hier irgendwie raus!vVg ( Also wird dich in drei Tagen der Präsident vorladen. Er wird dich wieder in deinen Job einsetzen, den du vorher auch gehabt hast, als Chefkellner für die Getränkekarte. Dann wirst du ihm wieder höchstpersönlich den Wein einschenken.eUE ( „Okay“, sagte Josef. „Hier kommt die Aussage: Drei Pflanzenstämme bedeuten drei Tage.cTA ( Dann hatte ich plötzlich das Weinglas vom Präsidenten in meiner Hand. Ich nahm ein paar Trauben, zerdrückte sie mit meiner Hand, so dass der Saft in das Glas tropfte. Dann gab ich den Becher unserem Präsidenten.“eSE ( Das waren insgesamt drei große Pflanzenstämme, die sehr grün waren. Ich konnte sehen, wie die Pflanze viel Wasser aus dem Boden aufnahm. Dadurch wuchs sie sehr schön, und die Weintrauben wurden sehr süß und lecker.&RG ( Der Chefkellner legte als Erster los: „Also, in meinem Traum war da zuerst so eine Pflanze mit unterschiedlichen Stämmen, wo viele Weintrauben dran waren.HQ („Wir hatten beide einen echt heftigen Traum, aber es gibt niemanden hier, der uns sagen kann, was für eine Aussage dahintersteckt!“ – „Hm“, antwortete Josef. „Die Bedeutung von Träumen weiß nur Gott. Aber wenn ihr Lust habt, kann ich es ja versuchen. Ich hab nen heißen Draht nach oben. Erzählt mal!“SP! („Was geht? Warum hängt ihr hier so deprimäßig rum?“, fragte er sie.jOO (Als Josef morgens in ihre Zelle kam, kriegte er sofort mit, dass beide voll schlecht drauf waren.RN (hatten sie beide einen sehr heftigen Traum. Sowohl der Chefkellner als auch der Bäckermeister vom Präsidenten träumten in derselben Nacht, und jeder von diesen Träumen hatte eine tiefere Bedeutung.oMY (Der Gefängnisdirektor teilte ihnen Josef als Betreuer zu. Nachdem sie dort einige Zeit in Haft waren,L{ (Er verknackte beide zu höheren Haftstrafen und buchtete sie in das gleiche Gefängnis ein, wo auch der Josef festsaß. ~}| {{zz0yxx5wyvv=u,tssr qNponn4mlkbjNiih+gff.edVcwbbad`__^q]\[[:Z(YTXWWSSSSSSSySnQQQOOOONNNN4MLKK9J?IIYGF_EDCNBAL@@8?b>>-=_<;::9E896554c3D21`0W//t.}-,++)(''6&+%$$#h"!l hih= P J  N> 2B 1Das waren die heftigen Sprüche, die Jakob über seine Söhne abließ, als er für sie am Beten war. Aus seinen Söhnen wurden die 12 unterschiedlichen Stämme vom Volk Israel. Jakob hatte da schon eine Peilung von, dass es so passieren würde. Jeder von seinen Söhnen bekam einen besonderen Spruch, einen Segen..W 1Und zum Schluss noch zu dir, Benjamin. Du bist wie ein wilder Wolf, der zum Frühstück erst mal seine Beute frisst und die Reste abends an die an-deren verteilt.“  1Siehst du da oben die Berge? Die stehen da felsenfest und gigantisch hoch, bis zu den Wolken. Das, was ich dir jetzt zuspreche, wird noch höher und weiter reichen. Du bist Josef, du bist was ganz Besonderes, du bist ganz speziell, anders als deine Brüder.*O 1Der heftige Gott höchstpersönlich ist auf deiner Seite, er ist total für dich, versorgt dich, hilft dir. Er sorgt für Regen, wenn du Regen brauchst. Er organisiert dir -Wasser, wenn du es benötigst. Du wirst auch ohne Ende Kinder bekommen, deine Frau wird viele Babys stillen müssen./ 1dann macht dich das nie fertig, es verunsichert dich nicht. Du reagierst sofort und schießt zurück. Mein Gott, der sehr stark ist, wird an deiner Seite sein. Darum wirst du zuverlässig die Bevölkerung von Israel führen, du kannst sie beschützen und auf sie aufpassen.R  1Wenn du Feinde hast, die dir ans Leder wollen, wenn sie dich beschießen,7 i 1Was dich angeht, Josef, ich kann dich nur mit einem Weinstock vergleichen, der an einer Quelle wächst. Du wirst gigagroß werden und wirst die größten Mauern überwachsen.K  1Und du, Naftali, bist wie ein Talkmaster, der echt gut reden kann.a = 1Ascher, bei dir wird es so sein, dass du ein sehr erfolgreicher Bauer sein wirst. Auf deinen Feldern wird das beste Biogemüse wachsen, das es imganzen Land zu essen gibt. Und die Promis werden nur bei dir bestellen. % 1Jetzt zu dir, Gad. Viele Leute werden versuchen, dich abzuzocken, aber du lässt dich nicht beklauen. Du wirst dich wehren und sie verjagen.-W 1Hey, Gott, ich warte auf deine Hilfe! 1Aber du bist auch gefährlich wie eine Giftschlange, die sich im Wald versteckt hat. Reitet jemand auf einem Pferd vorbei, zischt sie los und beißt. Dann fällt der Reiter voll auf die Fresse. Mit solchen Tricks wirst du auch deine Feinde besiegen.+Q 1Dan, du wirst für das Recht von deinen Leuten kämpfen, wie ein Rechtsanwalt das tut. Darum wird man deine Familie immer respektieren, alle in Israel werden das.0[ 1Du hast dir gesagt: , Ich will keinen Stress haben. Hier ist das Land so nett. Ich werde mir einfach einen Job suchen und mein Leben lang als Angestellter arbeiten!‘_9 1Also bei Isschar fällt mir nur ein alter Drahtesel ein, der rostig im Schuppen liegt.+Q 1 Und jetzt zu dir, Sebulon. Du wohnst an der Küste, da, wo Schiffe rumfahren und wo ein Hafen ist. Das Land, das mal dir gehört, das soll bis nach Sidon reichen!vg 1 Wenn er Wein getrunken hat, funkeln seine Augen. Und er hat schneeweiße Zähne, die so weiß sind wie Milch.  1 Er wird es ganz fett haben. Er wird so reich sein, dass er sein Auto mit Schampus waschen kann, und er selbst wird im Sekt baden.q] 1 Du sollst alleine das Sagen haben. Aus deiner Familie sollen die Könige und Präsidenten kommen, und zwar so lange, bis der große Held da ist. Der wird der Größte überhaupt sein, und aus allen Völkern werden sie zu ihm halten.}u 1 Du bist eben mein Sohn! Du hast die Eigenschaften von einem gefährlichen Löwen; wenn du auf der Jagd bist, kommst du immer mit fetter Beute nach Hause. Und wenn du etwas gejagt hast, kann dir das keiner abnehmen, weil sie Angst vor dir haben.M~ 1Juda, du bist der Beste, und deine Brüder haben dich als Vorbild! Jeder findet dich total gut, weil du deine Feinde im Griff hast. Du machst sie einfach nieder, sie sehen keine Stiche gehen dich.R} 1Ich hasse euer brutales Verhalten, ich verfluche es! Warum seid ihr so heftig drauf, warum immer so grausam unterwegs? Ich bestimme jetzt, dass ihr euch über das ganze Land verteilt ausbreiten müsst.+|Q 1Ich will echt nicht in eurer Gang sein. Ihr schlagt einfach zu und habt so schon viele Männer getötet. Auch auf Tiere geht ihr einfach los und verstümmelt sie.3{a 1Jetzt zu euch beiden, Simeon und Levi. Ihr habt es nicht geschafft, mich für eure Pläne zu begeistern. Ihr seid zu aggromäßig unterwegs und tut, worauf ihr Bock habt.Pz 1Aber du kannst nicht der Erste bleiben, weil du dich nicht unter Kontrolle hast. Du bist einfach zu wild, wegen dir musste ich mich voll schämen, weil du mit einer von meinen Frauen Sex gehabt hast.qy] 1Zuerst zu dir, Ruben. Du bist ja als Erster geboren worden. Da war ich noch voll Power, und das sieht man auch an dir. Du bist nämlich auch voll im Saft, machst manchmal den Lauten, weil du gar nicht weißt, wohin mit deiner Kraft.nxW 1Kommt mal her und hört mir gut zu! Als euer Vater Israel will ich euch was voll Wichtiges erzählen!ew G 1Danach rief Jakob alle seine Söhne zu sich ins Zimmer, weil er ihnen was sagen wollte: „Hey, Jungs, hört mal zu! Ich will euch mal ne Ansage machen über die Dinge, die mit euren Familien später mal passieren werden!?vy 0Ich vererbe dir hiermit ein Stück Land, das ich mal im Krieg von den Amoritern erobert habe. Es liegt dort oben in den Bergen. Du wohnst dann sogar noch höher als deine Brüder!“tuc 0Jakob, den man ja zu der Zeit auch Israel nannte, sagte dann zu Josef: „Pass auf, mein Junge, ich sterbe jetzt. Aber Gott lässt euch nie alleine. Er wird euch in das Land zurückbringen, das er schon unseren Vätern versprochen hat.t 0Also betete Jakob auf die Art für die zwei Jungs von Josef. Er sagte danach zu Josef: „Hör zu, du und deine Kinder, ihr werdet mal in Israel als Beispiel dafür dienen, wie sehr Gott einen unterstützen und wie krass er jemanden segnen kann. Irgendwann wird es so einen Spruch in Israel geben. Wenn man sich etwas besonders Gutes sagen will, dann werden die Leute texten: ‚Gott soll so mit dir umgehen, wie er es mit Efraim oder Manasse gemacht hat!‘“ Ganz bewusst nannte er dabei Efraim zuerst.s1 0„Das hab ich schon lange kapiert“, antwortete Jakob. „Keine Panik, auch Manasse wird sehr viele Kinder bekommen, aus denen dann ein großes Volk entstehen wird. Aber sein jüngerer Bruder wird es noch fetter -abkriegen. Aus seiner Familie werden mal ganze Nationen!“r# 0„Kleiner Irrtum, Papa“, sagte er zu ihm. „Das ist nicht der Ältere von den beiden! Auf den hier musst du deine rechte Hand legen!“q# 0Josef fand das nicht so geil, dass Jakob seine rechte Hand auf Efraim gelegt hatte. Darum wollte er sie da wegnehmen und auf Manasse legen.cpA 0Du bist derjenige, der immer da war, wenn es mir beschissen ging. Du hast mich so oft gerettet. Du sollst jetzt mit voller Power mit diesen Kindern sein. Sorge da- für, dass unsere Familie, ich und meine Vorfahren Abraham und Isaak, durch ihr Leben weiterbesteht. Sie sollen viele Kinder bekommen, damit dieses Land ohne Ende bevölkert wird.“o5 0Jakob fing dann an zu beten: „Gott! Du bist derjenige, der schon meinen Vätern Abraham und Isaak gesagt hat, was Sache ist. Sie haben sich danach gerichtet. Ich rede jetzt mit dem Gott, der mich schon mein ganzes Leben lang begleitet und auf mich aufgepasst hat, bis heute._n9 0Jakob überkreuzte aber seine Hände beim Beten, legte seine rechte Hand auf den Kopf vom jüngeren Bruder Efraim und seine linke auf den Kopf von Manasse. Und das, obwohl eigentlich Manasse der ältere Bruder war.bm? 0 Danach nahm er seine beiden Söhne an die Hände, Efraim rechts und Manasse links. So ging er dann noch mal ganz nahe zu seinem Vater ans Bett, damit der noch mal für seine Kinder beten und sie segnen würde. Er wollte, dass der Ältere von beiden mit der rechten Hand von Jakob gesegnet wird, weil man damals dachte, da liegt mehr Power drauf.l 0 Josef nahm dann die beiden Jungs beiseite und kniete sich vor dem Bett seines Vaters auf den Boden hin. Dann verbeugte er sich ganz tief.&kG 0 „Josef, ich hätte es echt nicht mehr geglaubt, dass ich dich überhaupt noch mal wiedersehen werde, und jetzt darf ich sogar noch deine Kinder umarmen!“'jI 0 Jakob war nämlich schon ziemlich kurzsichtig und hatte keine Brille. Als die beiden Jungs bei ihm am Bett standen, knuddelte er sie und gab ihnen einen Kuss.Ei 0 Josef antwortete: „Das sind die Söhne, die Gott mir hier in Ägypten geschenkt hat!“ – „Bring die mal her! Ich will mir die gerne mal aus der Nähe ansehen und für sie beten!“!h= 0Jetzt erst bemerkte Jakob, dass die zwei Söhne von Josef, Manasse und Efraim, mit am Start waren. „Wen hast du denn da mitgebracht?“, fragte Jakob.g 0Ich will das vor allem wegen deiner Mutter Rahel. Sie ist ja auf dem Rückweg von Mesopotamien nach Kanaan gestorben. Wir waren damals kurz vor der Stadt Efrata. Ich hab sie dort auf einem Friedhof beerdigt.“ Efrata ist übrigens das heutige Bethlehem.f 0Aber die Kinder, die du vielleicht später noch bekommst, sollen den Familiennamen Efraim oder Manasse abkriegen und in deren Land leben.Le 0Ich hatte jetzt die Idee, dass ich deine beiden Söhne Efraim und Manasse, die ja beide in Ägypten geboren wurden, adoptieren werde, damit sie die gleichen Rechte wie meine eigenen Söhne haben.Xd+ 0und sagte dann: „Ich werde dafür sorgen, dass sich deine Familie sehr stark vermehren wird! Daraus wird mal ein ganz großes Volk werden, eine ganze Nation von Völkern. Und ich will dir dafür dieses Land auf lau schenken. Es soll dir und deiner Familie für immer gehören.“ Das hat mir Gott höchstpersönlich damals so gesagt.c' 0Nachdem Josef in -seinem Zimmer angekommen war, fing Jakob an mit ihm über etwas sehr Wichtiges zu sprechen. „Josef, ich hatte mal ein echt heftiges Treffen mit dem richtig großen Gott. Das war bei Lus, im Kanaan-Land. Gott wünschte mir alles Gute, er segnete michb+ 0Als man Jakob -erzählte, dass sein Sohn Josef gleich da sein würde, riss er sich noch mal richtig zusammen und setzte sich auf die Bettkante.Ua ' 0Einige Zeit später kriegte Josef eine Mail von zu Hause, wo drinstand, dass sein Vater sehr krank ist. Er packte sofort seine Sachen, nahm seine beiden Söhne Manasse und Efraim mit ins Auto und fuhr los.`! /„Ich will, dass du es mir ganz fest -versprichst, ja? Schwörst du auf deine Mutter?“ Josef versprach es seinem Vater, dass er diesen Wunsch auf jeden Fall erfüllen würde. Er verbeugte sich dabei ganz tief an dem Bett von seinem Vater und betete dabei zu Gott.[_1 /Ich möchte, dass mein Grab dort ist, wo auch meine Väter begraben wurden. Bitte über- führe meine Leiche dorthin, wenn es so weit ist!“ – „Versprochen, das mach ich!“, antwortete Josef seinem Vater.s^a /Als er merk- te, dass es mit ihm zu Ende ging, ließ er den Josef zu sich rufen. „Ich hab eine Bitte an dich,“ sagte er zu ihm. „Mein Letzter Wille ist, dass ich nicht hier in Ägypten beerdigt werde. Das musst du mir schwören!W]) /Jakob lebte noch siebzehn Jahre in Ägypten. Er wurde insgesamt 147 Jahre alt.\ /So kam es also, das alle Israeliten in Ägypten wohnten. Sie lebten in der Provinz Goschen und bekamen da ganz viele Kinder.[ /Josef brachte dann ein Gesetz ein, dass eine Steuerzahlung von 20 Prozent auf das ganze Einkommen gelegt wurde, was in Ägypten im Jahr aufkam. Dieses Gesetz gibt es da noch heute. Nur das Eigentum der Priester wurde nicht an den Staat überschrieben. Z7 /„Danke“, sagten die Leute zu ihm. „Sie retten uns das Leben! Wenn es okay ist, wollen wir freiwillig für immer kostenlos für Sie arbeiten!“>Yw /Er legte es gesetzlich fest, dass in ganz Ägypten ab sofort jeder 20 Prozent von seinem Einkommen als Steuer an den Präsidenten abführen musste. „Was übrig bleibt, können Sie für Ihre Familien behalten. Es müsste reichen, um davon zu leben und auch noch was für das Säen und Ernten übrig zu haben.X1 /Josef sagt danach zu den Ägyptern: „Heute habe ich Sie und Ihr Land für den Präsidenten gekauft. Jetzt lassen Sie sich mal richtig viel Getreide geben, damit Sie davon leben können. Und legen Sie sich etwas zurück, um es dann auf den Feldern wieder auszusäen, ja?“1W] /Nur die Priester, die in den Tempeln arbeiteten, brauchten ihre Felder nicht zu verkaufen. Die waren nämlich so was wie Beamte und bekamen ihre Kohle direkt vom Staat.iVM /Alle Leute, die in Ägypten lebten, gehörten ab dann mit Haut und Haaren ganz dem Präsidenten.U /Josef ließ sich auf den Deal ein. So mussten wegen der derben Hungersnot alle Ägypter auch noch ihren Grundbesitz an den Präsidenten verkaufen. Josef regelte die Verträge und dann gehörte wirklich alles, was es in Ägypten gab, nur noch dem Präsi.'TI /Möchten Sie, dass wir vor Ihren Augen verhungern? Was passiert mit unserem Land? Sie können uns haben und auch unser Land kaufen, wenn Sie wollen. Wir werden ab sofort dann nur noch für den Präsidenten arbeiten. Als Zahlung wollen wir nur Mehl und Getreidekörner haben. Die Körner brauchen wir, damit wir auf unseren Feldern vielleicht mal wieder Getreide anpflanzen können und die nicht total verkommen.“S /Aber im nächsten Jahr standen sie dann wieder bei ihm auf der Matte: „Sie sind unser Chef! Und wir müssen einfach zugeben, dass wir schon jetzt total pleite sind. Wir haben nichts mehr, womit wir bezahlen könnten, nur noch unser Land und unser Leben.IR /Also kamen die Leute in den nächsten Tagen, einer nach dem anderen, bei ihm an und brachten ihre Pferde, Esel, Rinder, Schafe und Ziegen. Josef gab ihnen dafür das ganze Jahr genug zu essen.2Q_ /„Sie können auch mit anderer Währung bezahlen“, antwortete Josef. „Bezahlen Sie das Essen mit Ihren Tieren, die Sie noch haben. Wir tauschen Tiere gegen Brot!“IP /Als wirklich keiner mehr Geld hatte, kam es zu einer Demonstration vor dem Büro von Josef. „Geben Sie uns Brot! Oder sollen wir hier jetzt vor Ihren Augen verrecken? Unser Geld ist alle!“RO /Sie konnten zwar immer Mehl und Getreide beim Josef einkaufen, aber irgendwann war ihre Kohle alle, weil sie dafür ja auch ganz gut bezahlen mussten. Irgendwann gab es kein Geld mehr, weil alle Knete, die es überhaupt gab, auf dem Konto von Josef gelandet war. Der überwies den ganzen Betrag aber an die Bank vom Präsidenten.qN] / Es gab immer noch kein Brot in Ägypten und Kanaan zu kaufen, und alle Einwohner hatten voll den Hunger.JM / Josef versorgte seinen Vater und kümmerte sich auch um seine Brüder, damit sie genug zu essen be-kamen. Das war so viel, dass alle Familienangehörigen und auch die Kinder immer satt wurden. NL / Nach dem Befehl vom Präsidenten durfte sich Jakob mit seiner ganzen Familie in der Gegend von Ramses ein Grundstück aussuchen und dort wohnen. Das war so ziemlich die angesagteste Gegend im Land.`K; / Beim Abschied betete Jakob noch mal für den Präsidenten und verabschiedete sich dann.RJ / „130 Jahre lebe ich jetzt als Ausländer auf dieser Erde“, antwortete Jakob. „Ich habe viel kürzer und schlechter als meine Vorfahren gelebt, obwohl sie genauso wie ich als Ausländer lebten.“ I /Nachdem sie sich dann freundlich die Hand gegeben hatten, war seine erste Frage: „Wie alt sind Sie denn, wenn ich fragen darf?“H{ /Josef ließ jetzt auch seinen Vater zum Präsidenten rufen. Jakob begrüßte den Präsidenten mit einem Gebet für ihn.zGo /Von mir aus steht Ihnen ganz Ägypten zur Verfügung! Die beste Idee ist vielleicht, sie gleich in Goschen wohnen zu lassen, das ist ja vom Land her sehr schön dort, das beste, was wir haben. Wenn es einige in Ihrer Familie gibt, die sich gut mit Tieren auskennen, hab ich nichts dagegen, wenn Sie ihnen auch die Ver-antwortung für meine eigenen Herden übergeben.“F{ /Der Präsident beugte sich zu Josef rüber und meinte: „Ihr Vater und Ihre Brüder sind jetzt also zu Ihnen gekommen!)EM /Dann sagten sie zu ihm: „Wenn es Ihnen möglich erscheint, würden wir sehr gerne ein Arbeitsvisum in -Ihrem Land beantragen und hier eine Zeitlang leben. Bei uns zu Hause im Kanaan-Land gibt es zurzeit kein Wasser und keine grüne Weidefläche für unsere Tiere, weil es seit langem nicht mehr geregnet hat. Wir bitten höflichst um Erlaubnis, uns für eine Zeit in der Provinz Goschen niederlassen zu dürfen.“RD /„Was machen Sie beruflich?“, wollte der gleich von ihnen wissen. „Wir leben von der Aufzucht und Pflege von Schafen, verehrter Herr Präsident. Das ist in unser Familie schon immer so gewesen.“ C /Vor der Tür standen erst mal nur fünf von seinen Brüdern, die er jetzt reinholte, um sie dem Präsidenten einmal vorzustellen.?B { /Josef ging dann zum Präsidenten ins Büro und erzählte ihm, dass sein Vater und auch die Brüder angekommen seien. „Sie sind aus dem Land Kanaan ganz hierhergefahren und haben alles, was ihnen gehört, gleich mitgebracht. Ihre ganzen Tiere und so, alles ist dabei. Sie sind jetzt in dem Ge- biet Goschen.“3Aa ."dann sagt ihm einfach, dass ihr immer schon als Viehzüchter gearbeitet habt, Schafe und Ziegen, damit kennt ihr euch aus. „Das war schon immer so in unser Familie“ müsst ihr ihm erzählen. Dann wird er euch ein Visum ausstellen, und ihr habt die Erlaubnis, in dem Land zu wohnen.“ Für Ägypter sind Viehzüchter, die den ganzen Tag mit Schafen und Ziegen rumhängen, nämlich total out. Sie finden die einfach ekelig.U@% .!Wenn der Präsident euch vorladen lässt und Fragen nach eurem Beruf stellt, ? . Ich sage ihm, dass ihr eure Kohle mit Viehzüchten verdient und dass ihr den ganzen Besitz und auch alle Tiere mit am Start habt.v>g .Josef sagte dann zu seinen Brüdern und der ganzen Familiengang, die da standen: „Leute, ich gehe jetzt mal zum Präsidenten und sprech bei ihm vor. Ich will ihm erzählen, dass ihr aus dem Kanaan-Land zu Besuch seid, um mich zu sehen.=- .„Von mir aus kann ich jetzt gerne sterben“, sagte Jakob. „Ich hab dich endlich wieder gesehen, und ich weiß jetzt, dass du noch lebst!“Q< .Josef ließ seine Staatskarosse kommen und fuhr seinem Vater entgegen. Als er da war, stieg er aus, beide liefen sich entgegen und umarmten sich heftig. Josef und Jakob fingen dabei voll an zu weinen.x;k .Jakob kam irgendwann mit seiner ganzen Familie in Ägypten an. Juda hatte er schon mal vorgeschickt, damit er Josef ansagen konnte, dass sie bald bei ihm sein würden. Die Idee war, sich schon auf halbem Weg in dem Land Goschen zu treffen. : .Wenn man jetzt noch Jakob, Josef und seine Söhne dazuzählt, zogen insgesamt 70 Leute aus der Familie vom Jakob nach Ägypten. y9m .Insgesamt kamen also mit Jakob 66 Kinder und Enkel nach Ägypten. Dazu kamen noch die Frauen von Jakobs Söhnen.8 .7 .o6Y .Aus der Beziehung mit ''Bilha'', der Angestellten von Rahel (die von Laban), kommen folgende Kinder und Enkelkinder:
''Dan''
und sein Sohn Huschim.
''Naftali''
und seine Söhne Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem.5 .4 .3 .q2] .Von der Lieblingsfrau von Jakob, der ''Rahel'', stammen folgende Jungs ab:
''Josef''
mit seinen Söhnen Manasse und Efraim (die beiden kamen aus der Beziehung mit Asenat, eine Tochter des Priesters Potifera aus On, sie wurde auch in Ägypten geboren). Dann kommt noch der
''Benjamin''
und seine Söhne Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard. Insgesamt waren es 14 Menschen, die aus der Beziehung zwischen Jakob und Rahel entstanden sind.1 .0 ./ .Aus der Beziehung mit ''Silpa'' der kamen 16 Menschen:
''Gad''
und dessen Söhne Zifjon, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arod und Areli. Dazu
''Ascher''
und seine Söhne Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria. Und dann soll auch noch die Tochter Serach hier genannt werden. Beria hatte auch zwei Söhne, den Heber und Malkiel. Insgesamt 16 Kinder wurden von Silpa geboren.. .- ., . + . * . ) . ( . P' .Jetzt kommt eine ganze Liste mit Namen, die zu der Familie von Jakob (Israel) gehörten. Die kamen alle mit nach Ägypten. Ganz vorne stehen die Söhne, die er von ''Lea'' bekommen hatte, als sie noch in Mesopotamien wohnten. Zuerst
''Ruben ''
und dessen Söhne Henoch, Pallu, Hezron und Karmi. Dann
''Simeon''
und dessen Söhne Jemul, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, den er aus der Beziehung mit einer Kanaaniterin bekommen hatte.
''Levi''
und seine Söhne Gerschon, Kehat und Merari.
''Juda ''
und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach. Er und Onan waren allerdings schon in Kanaan gestorben. Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul.
''Issachar''
und seine Söhne Tola, Puwa, Jaschub und Schimron. Und zuletzt
''Sebulon ''
und seine Söhne Sered, Elon und Jachleel. Ganz am Ende stand die Tochter Dina. Insgesamt waren es 33 Menschen, die aus der Beziehung zwischen Jakob und Lea entstanden sind.A& .Auch die Kinder und Enkelkinder waren alle mit am Start. ;%q .Irgendwann kamen Jakob und seine ganze Familie dann in Ägypten an. Das ganze Familieneigentum, alle Schafe, alles, was sie in Kanaan mal gekauft hatten, das war alles mit dabei.>$w .Morgens zogen Jakob und seine Truppe von Beerscheba weiter. Seine Söhne setzten Jakob und auch seine Frauen und die Kinder in den Bus, den der Präsident extra hatte kommen lassen.P# .Ich bin dein Bodyguard, pass auf dich auf, wenn du nach Ägypten gehst, und ich werde auch dafür sorgen, dass ihr wieder zurückkommt. Josef wird bis ganz zum Schluss dabei sein, wenn du stirbst.“" .„Ich bin’s, Gott!“, sagte die Stimme. „Ich bin der Gott von deinem Vater. Du brauchst keine Angst vor Ägypten zu haben! Ich habe vor, mit deiner Familie dort ein großes Ding zu starten! Es sollen viele Babys geboren werden, und ihr sollt stark werden.#!A .In der nächsten Nacht hatte er einen heftigen Traum. Gott kam vorbei und rief seinen Namen „Jakob, Jakob!“ – „Was is? Bin hier!“, antwortet er.   .Jakob packte alle seine Sachen und zog los Richtung Ägypten. Als er in Beerscheba vorbeikam, machte er einen kurzen Stopp, um dort so ein Opferritual für Gott durchzuziehen. Er schlachtete eins seiner Tiere und grillte davon ein paar Steaks für Gott.>w -Irgendwann sagte er dann: „Schnauze halten! Es reicht jetzt! Mein Sohn Josef lebt also noch? Dann muss ich da auch unbedingt hin und ihn sehen, bevor ich kaputtgehe und sterbe!“A} -Die Jungs waren aber so begeistert am Erzählen, und als sie ihm sagten, was Josef ihnen aufgetragen hatte und er dann auch noch die fetten Autos sah, wurde Jakob langsam -wieder wach.!= -Sofort erzählten sie ihm das ganze Abenteuer, das sie in Ägypten erlebt hatten. „Josef lebt, Papa! Stell dir vor, er ist zurzeit der Chef über ganz Ägypten!“ Der Vater war aber wie in Trance, sie konnte ihn nicht erreichen, vor allem, weil er ihnen kein Wort mehr glaubte.I -Die Brüder kamen dann ins Kanaan-Land bei ihrem Vater Jakob an.H -Dann sagte er seinen Geschwistern „good bye“, und sie machten sich alle auf den Heimweg. „Bitte habt keinen Stress miteinander, wenn ihr unterwegs seid, ja?“, rief er ihnen noch nach.2_ -Für seinen Vater schickte er noch extra zehn Autos los. Die waren mit Säcken voller Brot und anderen Lebensmitteln als Proviant für die Reise nach Ägypten bestückt.6g -Jeder bekam dazu noch einen richtig feschen Armani-Anzug. Benjamin konnte sich sogar noch fünf Jeans aussuchen und bekam dazu noch 35 000 Euro Bares in die Hand gedrückt!) -Die -Brüder waren einverstanden. Josef gab ihnen, mit dem Einverständnis vom Präsidenten, die Wagen und auch genug zu Essen für die Reise.:o -Sie sollen ihren ganzen Krempel ruhig zu Hause lassen und sich nicht mehr darum kümmern. Sie werden hier die krassesten Sachen geschenkt kriegen, die Ägypten zu bieten hat.“[1 -Sie haben ja alle Vollmachten von mir bekommen. Also organisieren Sie noch einen Bus, wo die kleinen Kinder und die Frauen mitfahren können. Auch für Ihren Vater ist das bestimmt ne gute Idee, da mitzufahren.8k -und dann noch mal wiederkommen. Diesmal sollen sie aber auch Ihren Vater und die ganze Familie mitbringen! Wenn die wollen, kriegen sie von mir ein richtig gutes Stück Land geschenkt. Dort kann man sehr gut Sachen anbauen. Ihre Familie soll das beste Essen kriegen, was man in Ägypten anpflanzen kann.+ -Er sagte zu Josef: „Sagen Sie Ihren Brüdern, dass sie mal ihre Lkws beladen sollen. Sie können dann schnell wieder ins Kanaan-Land abdüsen-U -An der Residenz machte die Nachricht, dass die Brüder vom Josef da waren, erst mal die Runde. Der Präsident und auch die Minister fanden die Sache aber sehr cool.R -Dann knutschte Josef der Reihe nach seine -Brüder ab, weil er sich voll freute. Erst jetzt fingen die Brüder an zu kapieren, was da gerade passiert war, und fingen an, ihm tausend Fragen zu stellen. sa -Josef knuddelte den Benjamin wie verrückt und weinte dabei die ganze Zeit. Benjamin heulte auch voll los.a= - Ihr müsst Papa die ganze Geschichte erzählen, alles, was ihr hier gesehen habt. Sagt ihm auch, dass ich richtig Karriere in Ägypten gemacht habe. Und jetzt zieht mal los und bringt ihn her, so schnell es geht!!“%E - Er gab den Brief an seine Brüder und sagte zu ihnen: „Hey, habt ihr es jetzt kapiert? Ich bin es, der mit euch redet! Wie sieht es bei dir aus, Benjamin? - Diese Hungersnot wird noch fünf Jahre weitergehen. Ich pass auf euch auf und sorg dafür, dass es euch gutgeht! Bis bald. Dein Josef“  - Wenn du willst, kannst du dich in dem Gebiet Goschen niederlassen. Das ist ganz in der Nähe, wo ich auch wohne. Bitte bring alle deine Kinder mit und auch die Enkel! Pack deine ganzen Sachen zusammen, und nimm auch den ganzen Betrieb mit, alle Ziegen und Rinder.L  - Jetzt los, Leute! Und nehmt für Papa noch einen Brief von mir mit!“ Er setzte sich dann schnell an den Schreibtisch und schrieb: „Lieber Papa! Wie geht es dir? Mir geht es gut! Gott hat dafür gesorgt, dass ich der Chef von ganz Ägypten geworden bin. Bitte komme mich ganz schnell besuchen! Warte nicht mehr so lange!z o -Genau genommen habt ihr mich gar nicht in diese Lage gebracht, sondern Gott. Er hat das alles so organisiert, dass ich diese Anstellung beim Präsidenten bekommen hab und sein Vize wurde. Alle in Ägypten müssen im Grunde tun, was ich sage. { -Das war der Grund, warum mich Gott hierhin geschickt hat. Es war sein Plan, denn er wollte euch und eure Kinder retten./ Y -Seit zwei Jahren haben wir jetzt schon diese derbe Hungersnot. Fünf Jahre wird das noch so weitergehen, erst dann wird man wieder Sachen aussäen und ernten können.~w -Keine Panik Leute, ihr braucht euch echt keinen Kopf mehr zu machen wegen der Sache! Es war am Ende doch wohl Gott selbst, der mich auf diesem verrückten Weg nach Ägypten geschickt hat. Er wollte, dass ich hier vielen Menschen das Leben rette!5e -„Kommt mal näher zu mir!“ Als sie vor ihm standen, rief er ihnen noch mal zu: „Ich bin’s wirklich! Josef, euer -Bruder! Der, den ihr nach Ägypten verhökert habt!(K -„ICH bin Josef!“, sagte er zu seinen Brüdern. „Lebt Papa noch?“ Seine Brüder waren aber alle erst mal wie gelähmt und konnten gar nichts sagen . . .:o -Dann waren sie endlich allein. Josef fing erst mal voll laut an zu heulen. Alle im Innenhof bekamen das mit, und auch der Präsident und seine Mitarbeiter hörten von der Sache.v i -Als Josef die ganze Story hörte, konnte er sich nicht länger zusammenreißen. Erst schickte er alle Ägypter vor die Tür, er wollte auf keinen Fall, dass irgendein Fremder dabei war, wenn er seinen Brüdern zeigte, wer er wirklich war.7 ,"Ich kann sowieso nicht mehr zurück, wenn der Junge nicht bei mir ist. Und ich würde durchdrehen, wenn ich meinen Vater so traurig sehen müsste.“cA ,!Bitte erlauben Sie mir, dass ich anstelle von Benjamin hier bleibe. Ich werde Ihnen treu dienen und Ihr Angestellter sein, ohne Bezahlung und solange ich lebe. Bitte lassen Sie aber die anderen wieder nach Hause gehen!- , Außerdem hab ich ihm gesagt, ich stehe dafür grade, dass ich den Jungen wieder mitbringe. Die ganze Schuld liegt bei mir, und zwar für immer.  ,dann wird er sofort einen Herzkasper kriegen und tot umfallen. Dann sind wir verantwortlich für den Tod unseres eigenen Vaters und auch dafür, dass er mit so viel Frust und Trauer gestorben ist. Denn diese ganze Depression nimmt er dann sogar mit in den Tod.tc ,Wenn wir jetzt zurückkommen und er sieht, dass der Junge, an dem er so wahnsinnig hängt, nicht dabei ist,A~} ,Jetzt wollt ihr mir den zweiten Sohn auch noch wegnehmen? Wer kann mir denn garantieren, dass er nicht auch einen Unfall hat oder getötet wird, he? Ich würde das nicht überleben!‘8}k ,Den einen hab ich schon vor Jahren als vermisst gemeldet. Er ist mit Sicherheit ermordet worden oder bei einem Unfall ums Leben gekommen. Ich hab ihn seitdem nie mehr gesehen.|3 ,Mein Vater, der alles für Sie tun würde, sagte dann zu uns: , Ihr wisst das doch, dass meine Lieblingsfrau mir nur zwei Söhne geboren hat, oder?={u ,Aber wir fanden das keine so gute Idee. Wir sagten ihm: , Das geht unmöglich – es sei denn, Benjamin kommt mit! Ohne ihn brauchen wir dort gar nicht erst noch mal auflaufen!‘z' ,Dann waren die Essensreserven schon wieder alle, und er fragte uns noch mal, ob wir nicht nach Ägypten gehen würden, um Nachschub zu holen.Ty# ,Als wir dann wieder zu Hause waren, haben wir unserem Vater alles erzählt.zxo ,Aber Sie haben da drauf bestanden. Sie meinten zu uns: , Ohne ihn braucht ihr gar nicht noch einmal zu kommen!‘Pw ,haben wir versucht, deutlich zu machen, dass der Junge zurzeit seinen Vater nicht alleine lassen kann. Er würde sehr wahrscheinlich eine Herzattacke kriegen und sterben, wenn der Jüngste weg wäre.Ev ,Als Sie gesagt hatten, wir sollten ihn auch noch herbringen,bu? ,Wir haben ganz ehrlich geantwortet, dass unser Vater zwar schon sehr alt ist, aber noch lebt. Und auch, dass wir noch einen Bruder haben, den unser Vater bekommen hat, obwohl er da schon im Rentneralter war. Dieser Junge ist der letzte Sohn von zweien, die dieselbe Mutter haben. Der Ältere ist schon tot. Darum hängt der Vater auch so an ihm. t ,Das letzte Mal, als wir bei Ihnen waren, haben Sie uns gefragt, ob unser Vater noch lebt und ob es bei uns noch mehr Brüder gibt.|ss ,Juda ging auf Josef zu und ergriff das Wort: „Sehr verehrter Herr! Sie haben fast genau so viel Macht wie der Präsident von Ägypten! Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich hier ganz offen mit Ihnen rede, und bitte werden Sie nicht gleich sauer.grI ,Aber Josef sagte: „Nein, ich werde nicht so ungerecht sein. Ich will nur, dass der, bei dem die Uhr gefunden wurde, ab sofort auf lau für mich arbeitet. Sie anderen können wieder in Ruhe zu Ihrem Vater zurückgehen!“ }}}?|{5z?ynxxMxwwvvvuuu*ttt&sss)rrr3qq]q&pppPnnun%mmrllkLjihggWfxe_edcrb>a``:_^^]\[DZQY{Y+X`W0VU~TSS[RRZQQ>P,ObONEMLLKK)JJDIIH~HBGGQFF.EDDxCCmCBBA}A @@5??M?>==F<<*;d;:99L887E6665443210//D.-,,U,+*)(("'&%%$$$8#r"!!E dj@v<F <   {+W Sn%Gott soll Salomo genauso helfen, wie er Ihnen, meinem Chef, geholfen hat. Ich wünsch mir sogar, dass er noch viel heftigere Sachen reißen wird als sein Vater!“eV Gn$„Genau! So passt es, Amen!“, sagte Benaja. „Gott will das so, der Chef von meinem Chef!BU n#Dann müssen Sie Salomo hierher zu mir bringen, in mein Präsidentenzimmer, und an meinen Schreibtisch setzen. Ich will, dass niemand anderes Präsident von Israel wird außer Salomo!“XT -n"Wenn alle da sind, sollen der Priester Zadok und der Prophet Natan ihn öffentlich zum Präsidenten erklären. Sie sollen sich Megaphone mitnehmen und überall raushauen: „Salomo ist der neue Präsident!“S {n!gab er folgende Order raus: „Hiermit bestimme ich, dass mein Sohn Salomo der nächste Präsident werden soll! Holen Sie mal den Benz Cabrio aus der Garage, rufen Sie meine Bodyguards an und veranstalten Sie einen Zug bis runter zur Gihon-Quelle.R {n David sagte zu ihr: „Bring mir mal den Priester Zadok, den Propheten Natan und den Benaja rein!“ Als alle da waren,Q  nBatseba machte eine ganz tiefe Verbeugung vor David und sagte: „Super! Danke, David! Hoch lebe mein Chef, mein Präsident!“qP _nDavid setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb dort eine Erklärung. Da stand drin: „Hiermit bestimme ich, kraft meines Amtes als Präsident von Israel, Folgendes: Salomo soll mein Nachfolger werden. Das hatte ich Gott, meinem Chef, dem Chef von ganz Israel, fest versprochen. Heute löse ich dieses Versprechen ein. Gezeichnet, der Präsident David.“O n N n„Holen Sie sofort Batseba rein!“, befahl David, nachdem Natan gegangen war. Sie kam rein und setzte sich auf einen Stuhl vor ihn.pM ]nIch wollte nur noch mal sichergehen, ob das alles mit Ihrem Einverständnis passiert ist. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass Sie einem Ihrer -treusten Leute nicht erzählt haben, wer jetzt der nächste Präsident sein soll!“ pL ]nIch wurde auf jeden Fall nicht eingeladen und der Priester Zadok, Benaja und Ihr Sohn Salomo auch nicht.~K ynAuf jeden Fall hat er heute eine große Party gefeiert, viele Rinder- und Schafsteaks wurden dort gegrillt. Ihre Söhne wurden alle eingeladen, die Generäle von Ihrer Truppe und auch der Priester Abjatar sind da. In diesem Moment haben die gerade ein großes Essen. Vermutlich gibt es sogar ein paar Sprechchöre nach dem Motto: ‚Lang lebe der neue Präsident Adonija!‘|J un„Mein Chef, mein Präsident“, sagte er. „Ich hab gehört, dass Sie Adonija zu Ihrem Nachfolger bestimmt haben.bI An„Der Prophet Natan ist da und möchte mit Ihnen reden!“, machte einer der Angestellten Meldung. Dann kam Natan rein, verbeugte sich ganz tief vor David und gab ihm dann die Hand. Batseba ging so lange vor die Tür.FH  nWährend sie noch am Reden waren, klingelte Natan an der Tür.G #nWenn du jetzt nicht aufpasst, werden sie mich und unseren Sohn Salomo irgendwann wie Verbrecher behandeln, spätestens wenn du tot bist!“0F ]nDie ganze Bevölkerung aus Israel beobachtet dich jetzt! Alle warten auf deinen nächsten Schritt. Alle wollen hören, wer von dir als neuer Präsident eingesetzt wird.2E anEr hat schon ne große Party veranstaltet, und viele Rinder, Mastkälber und Schafe liegen auf dem Grill. Alle wurden eingeladen, alle deine Söhne und der -Priester Abjatar, und der General Joab hat auch ne Einladung bekommen. Aber dein lieber Sohn Salomo steht noch nicht mal auf der Gästeliste!D nAber jetzt hat sich Adonija zum neuen Präsidenten erklärt! Und du, als Chef von Israel, hast noch nicht mal davon gehört!?QC n„Mein Chef, mein Präsident!“, sagte sie. „Du hast mir vor einiger Zeit ganz fest versprochen, dass unser Sohn Salomo der nächste Präsident wird. Niemand anderes sollte die Macht haben, nur er. B nBatseba ging also zum Präsidenten, kniete sich auf den Boden und küsste seine Hand. „Was willst du von mir?“, frage, David.A nBatseba ging sofort zu David. Der war gerade im Schlafzimmer von seiner Präsidentenvilla. Abischag war auch gerade da und bediente ihn.e@ GnWährend Sie noch am Reden sind, komme ich dann einfach dazu und werde Ihnen helfen. Okay?“N? n Ist Ihnen klar, dass Ihr Leben in Gefahr ist, wenn das passiert? Und das von Ihrem Sohn Salomo übrigens auch! An Ihrer Stelle würde ich mal mit David reden. Ich würde ihm sagen: „Mein Mann, mein Präsident, du hast mir doch mal ganz ganz fest versprochen, dass mein Sohn Salomo der nächste Präsident werden wird! Er soll deine Position übernehmen und die Macht bekommen! Wie kommt denn das jetzt bitte, dass Adonija den Posten übernommen hat?“> n = n Natan traf sich dann mit Batseba, der Mutter von Salomo und redete mit ihr: „Sagen Sie mal, haben Sie schon gehört, dass Adonija, der Sohn von Haggit, sich zum neuen Präsidenten erklärt hat? Aber unser Chef David hat von der ganzen Aktion keine Ahnung!/< [n Nicht eingeladen waren aber der Prophet Natan, Benaja und die Elitetruppe von David, „Die dreißig Helden“. Auch sein Bruder Salomo hatte keine Einladung bekommen.S; #n Irgendwann organisierte Adonija eine große Opfersession mit anschließender Party beim Sohelet-Felsen, an der Rogel-Quelle. Er ließ Schafe, Rinder und einige fette Kälber schlachten und grillte die. Eingeladen waren alle seine Brüder, also die anderen Söhne vom Präsidenten, und alle Beamten, die im Dienst von David standen.k: SnDer Priester Zadok sowie Benaja (der Sohn von Jojada, er war der Chef von Davids -Security-Einheit) und der Prophetentyp Natan waren nicht für Adonija. Auch Schimi, Rei und die Elitetruppe von David hatten keinen Bock auf ihn._9 ;nAdonija schaffte es, dass der General Joab und der Priester Abjatar hinter ihm standen.}8 wnSein Vater hatte ihn erziehungstechnisch nie hart rangenommen. Er durfte immer alles machen, was er wollte, ohne dass mal nachgefragt wurde. In der Reihenfolge der Geschwister kam er gleich nach Abschalom. Außerdem sah er einfach sehr cool aus.}7 wnAdonija, einer der Söhne von David, machte inzwischen einen auf dicke Hose. „Ich bin der nächste Präsident!“, gab er überall an. Er kaufte sich einen fetten Rolls-Royce und fuhr mit einer Truppe von Bodyguards ständig in der Gegend rum.-6 WnAbischag sah noch schöner aus als Germany’s next Topmodel. Sie kümmerte sich ab dann um den Präsi-denten und bediente ihn. Sie schliefen aber nicht miteinander.y5 onDavid war einverstanden. Jetzt suchten sie im ganzen Land nach einer schönen jungen Frau, die vorher noch mit keinem Mann geschlafen hatte. Schließlich fanden sie Abischag, die aus Schunem stammte. Die wurde dann zum Präsidenten gebracht.+4 SnSein Pflegepersonal sagte dann zu ihm: „Verehrter Herr -Präsident, wäre es nicht eine gute Idee, wenn Sie sich noch ein Mädchen mit ins Bett holen, an die sie sich rankuscheln könnten, um warm zu werden? Die könnte dann auf Sie aufpassen, Ihnen was zu essen holen und Sie bedienen.“3 =nMittlerweile hatte David schon Falten im Gesicht und war alt geworden. Obwohl man ihm eine Heizdecke ins Bett packte, wurde ihm nicht mehr richtig warm.:2q Insgesamt wurde Noah 950 Jahre alt. Dann starb er.j1O Noah lebte noch voll lange. Er lebte nach der Zeit, wo die fette Flut war, noch 350 Jahre weiter!:0o Und Gott soll dafür sorgen, dass Japhet sich überall ausbreiten kann, mit seiner Familie. Er soll in den Häusern von Sem wohnen. Und Kanaan soll sein Angestellter werden.“ / Und außerdem sagte er: „Gott ist der Größte, er ist genial, ich danke ihm. Er hat Kanaan zu einem Angestellten für Sem gemacht!].5 Er war stocksauer. Er schrie: „Ich wünsch dir die Krätze an den Hals, Kanaan! Ich verfluche dich! Du sollst der letzte Bauer sein, der unterste Schwachmat, du musst deinen ganzen Brüdern ab sofort dienen.“-{ Als Noah am nächsten Morgen mit einem fetten Kater aufwachte, erfuhr er von dem Ding, was am Abend davor passiert war.s,a Sem und Japhet schnappten sich einen Mantel und legten den auf ihre Schultern. Dann gingen sie rückwärts in die Bude vom Noah und deckten den Vater mit dem Mantel zu. Das machten sie, damit sie den Penis von ihrem Vater nicht sahen..+W Ham kam zufällig ins Zimmer rein, als sein Vater dort lag, und sah seinen Vater so peinlich nackt da rumliegen. Er ging sofort zu seinen Brüdern und verpetzte das.B* Als der Wein fertig war, gönnte er sich erst mal einen Schluck. Irgendwann war Noah total besoffen. Er zog sich im breiten Zustand die Klamotten aus und legte sich nackt in seine Bude.p)[ Noah wurde der erste Weinbauer, den es gab. Er legte an einem Berg einen Acker an und pflanzte da Wein.N( Von diesen drei -Söhnen vom Noah stammen alle späteren Menschen ab.,'S Die drei Söhne vom Noah, die im „Kasten“ überlebt hatten, waren Sem, Ham und Japhet. Ham wurde übrigens der Vater von allen Menschen, die aus Kanaan kommen.J& Der Regenbogen ist wie so eine Unterschrift unter dem Vertrag.“:%o Darum will ich diesen Regenbogen in den Wolken installieren. Immer wenn ich den sehe, muss ich an unseren Vertrag denken, den ich mit allem, was lebt, auf ewig geschlossen habe.h$K Ich werde mich dann immer daran erinnern, dass ich euch dieses Versprechen gegeben habe. Wir haben einen Vertrag, dass ich nie mehr so viel Wasser auf der Erde zulassen werde, dass jedes Tier und jeder Mensch getötet wird.|#s Das wird passieren, wenn ich ein paar Regenwolken über die Erde schicke. Dann wird man diesen Bogen sehen können.E" Das mach ich, indem ich dafür sorge, dass ab und zu ein Regen-bogen am Himmel zu sehen ist. Dieser Bogen soll ein Beweis dafür sein, dass es einen Vertrag gibt zwischen mir und der Erde.H! Gott meinte dann zu Noah: „Ich will euch diesen Vertrag auch unterschreiben. Ihr sollt sehen, dass ich es ernst meine, und dieser Vertrag gilt, zwischen mir und allem, was lebt, für immer.s a Bestandteil dieses Vertrages ist, dass ich euch hiermit verspreche, nie mehr alles Leben mit so einer Flut zu töten. Es soll nie mehr so lange regnen und überall Wasser sein, um alles zu töten, was lebt. Versprochen, für immer!“T# Dieser Vertrag stimmt auch für alle Tiere, die es gibt, alle Vögel, Kühe und so. Alles, was durch , den Kasten‘ gerettet wurde, alle Tiere, die jetzt noch auf der Erde leben, sind da mit einbezogen.% „Passt mal auf, Leute, ich will mit euch einen Vertrag machen! Dieser Vertrag soll für euch gelten und auch für die Kinder eurer Kinder.3c Gott sagte dann zu Noah und seinen Söhnen:ue Also seht zu, dass ihr euch ordentlich vermehrt! Ich möchte, dass ihr euch auf der ganzen Erde verteilt.“cA Wer einen Menschen tötet, muss selbst auch durch einen Menschen getötet werden. Weil Gott den Menschen nach seinem Modell gebaut hat und dieses Modell eine Kopie von Gott selbst ist, ist der Mensch ihm sehr ähnlich.mU Euer eigenes Blut darf auf keinen Fall vergossen werden! Ihr sollt euch nicht gegenseitig töten, und Tiere dürfen euch auch nicht umbringen! Da werde ich drauf aufpassen und werde es hart bestrafen, wenn das doch mal passiert.1 Ich will nur nicht, dass ihr von Tieren esst, die noch lebendig sind. Darum sollen die Teile erst mal ausbluten, bevor ihr sie verspachtelt, okay?~w Und ernähren könnt ihr euch von allem, was lebt, genauso wie von dem ganzen Grünzeug. Lasst es euch gut schmecken!ue Ihr werdet allen Tieren Angst einjagen. Alles, was auf der Erde rumkrabbelt und kriecht, und alles, was fliegen kann, wird Respekt vor euch haben. Auch über alle Fische, die im Wasser rumschwimmen, sollt ihr ab jetzt bestimmen können.n Y Gott gab Noah und seinen Söhnen volle Kraft, indem er sie segnete. Dann sagte er zu ihnen: „Also, jetzt geht mal richtig ab! Nehmt eure Frauen und macht mit ihnen ordentlich Babys! Verbreitet euch auf der Erde, so weit es geht!W) Ich beschließe hiermit Folgendes: Solange es die Erde gibt, wird der Kreislauf nie mehr unterbrochen werden. Es wird immer wieder Tag und Nacht geben, Winter und Sommer, Frost und Hitze, Saat und Ernte.“5e Und Gott fand das sehr cool. Er sagte zu sich selbst: „So eine fiese Flut will ich nie wieder auf die Erde schicken. Auch wenn die Menschen schon von klein auf in ihrem Herz link drauf sind, will ich so was nicht noch einmal tun. Ich will auch nie wieder alles, was lebt, so mal eben kaputt machen.L Noah baute erst mal für Gott so einen Opfertisch, einen Altar, aus Steinen. Auf diesem Tisch schenkte er Gott einige Tiere, indem er sie dort verbrannte, um ihm für die coole Rettung zu danken.5g Und auch die ganzen Tiere gingen mit ihm mit.G Noah verließ dann mit seiner ganzen Familie den „Kasten“.{ Die ganzen Tiere, die bei dir im , Kasten‘ sind, kannst du auch gleich freilassen. Und mit , alle‘ mein ich alle, die Vögel, die Kühe, das ganze Kriechzeugs, einfach alle. Die sollen jetzt auf der Erde leben und sich ordentlich vermehren.“{q „Verlass die Arche mal wieder, Noah! Und nimm deine Frau und auch deine Kinder mit ihren Ehepartnern gleich mit!!? Jetzt sagte Gott zu Noah:  Genau ein Jahr nach Beginn der Überflutung war die ganze Erde wieder völlig trocken, an genau demselben Tag, dem 17. Mai.P   Als Noah 601 Jahre alt war, am 1. April, war das Wasser endlich ganz weg! Noah baute irgendwann das Dach vom „Kasten“ ab, und dann konnte er es überall sehen: Die ganze Erde war wieder trocken!e E  Eine Woche später schickte er die Taube noch mal los. Diesmal kam sie nicht wieder zurück.G   Die Taube kam -leider wieder zurück. Aber diesmal hatte sie einen grünen Baumzweig in ihrem Schnabel! Noah peilte sofort, dass das Wasser jetzt sehr viel weniger auf der Erde geworden war.U %  Also wartete er noch mal eine Woche. Dann ließ er die Taube wieder fliegen.nW  Aber die Taube kam zurück. Sie hatte anscheinend keinen Platz gefunden, wo sie sonst hätte landen können. Noah streckte seinen Arm aus dem Fenster, die Taube lan-dete drauf, und er holte sie wieder zurück in den „Kasten“.lS Als der nicht zurückkam, nahm er eine Taube, um zu sehen, ob das Wasser noch weniger geworden war.\3 Der Rabe sollte so lange rumfliegen, bis das Wasser auf der Erde weggetrocknet war.B Nach weiteren vierzig Tagen wollte Noah mal checken, was draußen los ist, und öffnete das Fenster vom „Kasten“. Dann nahm er einen der Raben und ließ ihn aus dem Fenster fliegen.+ Das Wasser ging in den nächsten Monaten immer weiter zurück, so dass etwa am 1. Dezember plötzlich die Bergspitzen überall zu sehen waren.}u Etwa am 17. Oktober setzte die Arche plötzlich auf dem Boden auf. Das war in einem Gebirge, was man Ararat nannte.O Nach immerhin 150 Tagen versickerte das Wasser mehr und mehr im Boden. Die ganzen Brunnen auf der Erde wurden von ihm wieder zugemacht. Und auch die ganzen Regenwolken hörten auf zu schütten.r a Gott hatte aber den Noah nicht vergessen. Und auch die ganzen Tiere, die in dem Kasten steckten, hatte er im Blick. Er organisierte einen warmen Wind, der die ganzen Wolken wegblies, so dass das ganze Wasser langsam verdunsten konnte.5g Diese Flut blieb über 150 Tage auf der Erde.~ Alles wurde vernichtet. Jeder Mensch, jedes Tier, jedes Insekt, nur Noah war übrig und alles, was mit ihm in dem Kasten war.[}1 Wirklich, allem, was atmen konnte und auf dem Land lebte, ging jetzt die Luft aus.||s So ersoff das ganze Leben, was es auf der Erde bis dahin gab. Vögel, Tiere und auch alle Menschen mussten sterben.i{M Und selbst als die Berge schon unter Wasser standen, stieg die Flut noch fast 7 Meter weiter an.Zz/ Das Wasser wurde sogar so heftig, dass auch die großen Berge überflutet wurden!y} Diese Flut stieg weiter, bis sie so hoch war, dass der „Kasten“ locker auf dem Wasser schwimmen konnte und wegtrieb.{xq Es schüttete wie aus Eimern, vierzig Tage! Das Wasser stieg immer mehr, bis der „Kasten“ anfing zu schwimmen.}wu Gott hatte es so bestimmt, und so wurde es auch durchgezogen. Gott machte am Ende nur noch die Tür hinter ihnen zu.jvO Sie waren bei Noah im „Kasten“ immer zu zweit, wie gesagt. Alles, was lebt, war da vertreten.duC Dazu die ganzen Tierarten, Insekten, Vögel, alles, was so auf der Erde rumfliegt und lebt. t;  Noah hing aber mit seiner Familie im „Kasten“ rum. Seine Söhne Sem, Ham, Japhet, seine Frau und die Frauen seiner Söhne waren auch in dem Schiff.Es  Der Regen dauerte vierzig Tage, also fast sechs Wochen lang!irM  Und wie gesagt, das ging ab, als Noah schon 600 Jahre alt war. Und zwar an einem 17. Mai war es so, als würde der Wasserhahn im Himmel voll aufgedreht werden, und auch aus den Quellen in der Erde sprudelte fett Wasser raus.~qw  Und das Heftige passierte: Nach sieben Tagen kam plötzlich Wasser ohne Ende, eine riesen Flut, über die ganze Erde.pp[  Immer paarweise, ein Männchen und ein Weibchen waren am Start, genau so, wie Gott es ihm gesagt hatte.,oS Von den ganzen essbaren Tieren und von den nicht essbaren, auch von den Vögeln und den Insekten, einfach von allem, was auf der Erde rumkroch, nahm er welche mit. n Um vor dem Wasser geschützt zu werden, ging Noah mit seiner Frau, allen seinen Kindern und deren Frauen in den „Kasten“ rein._m9 Er war zu dem Zeitpunkt, als diese fette Flut über die Erde kam, schon 600 Jahre alt.9lo Noah befolgte die Ansage, die Gott gemacht hatte.k' In sieben Tagen werde ich es nämlich so krass regnen lassen, dass die ganze Erde unter Wasser steht. Alles, was lebt, muss dann ersaufen.“j Genauso machst du es mit den Vögeln, bitte, jeweils sieben Paar, damit dieses Leben nicht für immer kaputtgeht auf der Erde.i5 Nimm in das Schiff von den essbaren Tieren sieben Paar mit. Von den anderen Tieren reicht ein Paar, also immer ein Weibchen und ein Männchen, okay?h 7 Irgendwann meinte Gott dann zu Noah: „So, jetzt geh mal mit deinen ganzen Leuten in den ‚Kasten‘ rein. Ich hab mitgekriegt, dass du okay lebst.Ag Noah machte alles exakt so, wie Gott es ihm gesagt hatte.bf? Nehmt auch genug Essen mit, Noah! Alles, was man so essen kann, solltest du einpacken.“ e Und zwar von jeder Vogelsorte ein Pärchen und auch von jeder Tiersorte ein Pärchen. Die sollen weiterleben und gerettet werden.d1 Vorher will ich aber, dass ihr von jedem Tier, das ihr in die Finger bekommt, ein Pärchen mitnehmt, klar? Jeweils ein Männchen und ein Weibchen.Uc% Aber mit dir will ich weiter-machen. Ich will mit dir einen Vertrag abschließen. Darum schnapp dir mal deine Kinder mit ihren Familien und auch deine Frau und schließt euch dann in den ‚Kasten‘ ein.-bU Pass auf: Ich werde eine fette Flut über die ganze Erde organisieren. Ich will, dass alles, was auf der Erde lebt, dabei umkommt – und mit alles mein ich alles.Ha Oben im Dach soll ein Fenster rein, so ungefähr einen halben Meter groß, von oben gemessen. An die Seite soll auf jeden Fall eine Tür rein. Das ganze Teil soll dabei drei Stockwerke haben.N` Sagen wir mal 150 Meter lang, 25 Meter breit und 15 Meter hoch, okay?F_ Bau dir mal ein riesen Schiff aus Holz. Dann nimm dir Teer und dichte die ganzen Bretter anständig ab, damit das Teil auch wasserdicht wird. In dem Schiff sollten viele große Zimmer sein.^  Er ging dann zu Noah und meinte zu ihm: „Ich kann mir das nicht länger ansehen, Noah. Ich werde das Kapitel Mensch jetzt beenden und sie mitsamt der ganzen Erde in die Tonne hauen. Wo man hinsieht, überall findet man die üblen Sachen, die sie ständig tun.]  Für Gott war das richtig übel, was auf der Erde so abging. Den Menschen war es dabei egal, was Gott dachte, sagte und wollte. \  Auf der Welt war aus Gottes Sicht das totale Chaos am Start. Die Leute stachen sich gegenseitig ab, alles ging drunter und drüber.@[}  Noah hatte drei Söhne, den Sem, den Ham und den Japhet.:Zo  Im Folgenden soll seine Geschichte erzählt werden. Noah war in seiner Zeit gottmäßig voll drauf. Er lebte sehr korrekt, und sein ganzes Leben war so, wie Gott es cool findet.XY+ Zum Glück gab es da aber einen Mann, den Gott sehr mochte, und der hieß Noah.X/ Deswegen sagte er: „Ich hab keinen Bock mehr auf die Menschen. Ich hab die zwar mal gemacht, aber es ist wohl besser, ich vernichte sie wieder. Und den ganzen anderen Kram gleich mit, die Vögel, die Tiere bis hin zu den Regenwürmern. War wohl alles nicht so der Hit.“&WG Er hatte das Gefühl, es sei keine so gute Idee gewesen, dass er die Menschen überhaupt mal gemacht hatte. Gott bekam richtig Herzschmerzen und bereute das.V% Gott kriegte aber schnell mit, dass die Menschen oft link drauf waren, dass sie immer üble Sachen im Kopf hatten, dass sie nicht gut waren.U% In dieser Zeit gab es riesige Menschen auf der Erde. Diese Riesen waren die Kinder von den Pärchen, wo einer der Minister von Gott mit einer Frau zusammen war und die beiden Sex hatten. Die wurden dann später total berühmt, man feierte die Riesen als große Helden.,TS Gott fand das nicht so toll. Er meinte: „Ist wohl keine so gute Idee gewesen, den Menschen so lange leben zu lassen. Menschen sind einfach zu schwach, sie ziehen mein Ding nicht lange durch, man kann sie zu leicht verführen. Länger als 120 Jahre sollten sie ab jetzt nicht mehr leben.“GS In der Zeit verknallten sich die Minister von Gott aus dem Himmel in die Frauen der Menschen, weil die so wunderschön und sexy aussahen. Die, die sie am besten fanden, heirateten sie sogar.MR  Die Menschen bekamen immer mehr Kinder und vermehrten sich wie blöd.RQ 2Als Josef starb, war er 110 Jahre alt. Seine Leiche wurde mit so einer ägyptischen Spezialcreme einbalsamiert, damit sie nicht so schnell vergammelt. Dann legte man ihn dort in Ägypten in einen Sarg.oPY 2Wenn ihr da seid, dann müsst ihr mir auch etwas versprechen: Bitte buddelt meine Knochen von hier aus und grabt sie dort wieder ein, wenn Gott euch das Land gegeben hat!“ Josef ließ das seine Brüder hoch und heilig schwören.WO) 2Als Josef merkte, dass er bald sterben muss, sagte er zu seinen Brüdern: „Passt mal auf, Leute, eins ist ganz sicher: Gott wird euch nicht vergessen! Er wird euch hier rausholen und wieder in das Land zurückbringen, wo unser Stamm eigentlich herkommt. Das Land, was er Abraham, Isaak und Jakob mal ganz, ganz fest versprochen hat.N 2Josef erlebte sogar noch die Enkel von seinem Sohn Efraim. Ja, er wurde sogar noch älter und konnte auch die Urenkel, also die Kinder von seinem Enkel Machir, dem Sohn von Manasse, noch knuddeln. Er nahm diese Kinder noch feierlich in die Familie auf.kMQ 2Josef blieb dann mit der ganzen Großfamilie von seinem Vater in Ägypten. Er wurde 110 Jahre alt.PL 2Es gibt keinen Grund noch Angst zu haben! Ich pass auf euch und eure Kinder ab jetzt auf, könnt ihr euch wirklich drauf verlassen!“ So holte Josef seine Brüder erst mal runter und ermutigte sie. gKI 2Ihr hattet wirklich üble Pläne mit mir, aber Gott hat das absolut Genialste da draus gemacht. Er hatte den besten Plan, er wollte über diesen Umweg vielen Menschen das Leben retten. Es war alles in seiner Idee mit drin.bJ? 2„Hey, Leute, steht auf! Ihr braucht echt keine Angst zu haben! Ich bin doch nicht Gott! I 2Seine Brüder gingen dann zu ihm hin und knieten sich auf den Boden. „Wir tun alles, was du willst! Wir sind deine Sklaven!“OH 2, Bittet Josef um Verzeihung wegen der linken Sachen, die ihr ihm angetan habt! Sagt ihm: Wir bitten dich um Vergebung und unser Gott ist Zeuge!‘“ Als Josef den Brief las, kamen ihm die Tränen. G; 2Sie schrieben Josef deswegen einen Brief: „Lieber Josef, dein und unser Vater hat uns noch eine Anweisung gegeben, bevor er gestorben ist. Er -sagte:0F[ 2Die Brüder von Josef bekamen jetzt wieder etwas Panik. Denn jetzt war ihr Vater tot und konnte sie nicht mehr beschützen, falls Josef doch noch die Hasskappe gegen sie schieben würde. „Was machen wir nur, wenn er uns jetzt hasst und uns das zurückzahlen will, was wir ihm angetan haben?“)EM 2Nachdem Josef seinen Vater unter die Erde gebracht hatte, ging er wieder mit seinen Brüdern und allen Leuten, die ihn begleitet hatten, zurück nach Ägypten. cDA 2 Sie brachten seine Leiche in das Kanaan-Land und beerdigten ihn dort östlich von Mamre in der Höhle auf dem Feld Machpela. Das war der Friedhof, den Abraham von dem Hetiter Efron mal für seine Familie gekauft hatte.VC' 2 Schließlich erfüllten die Söhne vom Jakob auch noch seinen letzten Wunsch:B% 2 Die Kanaaniter, die da zu Hause waren, kriegten das nicht so richtig auf die Kette. Sie sagten zueinander: „Die Ägypter haben da aber eine fette Trauerfeier!“ Darum nannte man den Ort später auch Abel-Mizrajim, was so viel bedeutet wie „Trauer der Ägypter“.[A1 2 Auf der Strecke machten sie einen Stopp in Goren-Atad, das östlich vom Jordan liegt. Da veranstalteten sie eine riesen Trauerfeier. Sieben Tage lang wollte Josef, dass alle über den Tod seines Vaters weinten. @ 2 Sogar eine Ehrengarde in feschen Anzügen begleitete die ganze Truppe mit Staatska-rossen. Es war ein echt richtig großer Treck.P? 2Natürlich waren seine ganzen Brüder auch mit am Start, dazu alle, die zur Großfamilie gehörten. Nur die Kinder und die Leute, die schwer krank waren, und auch die ganzen Tiere blieben in Goschen.H> 2Josef zog dann los, seinen Vater dort hinzubringen, um ihn da zu begraben. Die hohen Regierungschefs aus Ägypten und alle Leute, die im Land was zu sagen hatten, begleiteten ihn auf dem Weg.= 2Der Präsident ließ ihm gleich seine Antwort ausrichten. „Ist okay. Machen Sie es so, wie Sie es Ihrem Vater versprochen haben!“1<] 2dass ich meinem Vater geschworen hab, ihn im Kanaan-Land zu beerdigen. Dort ist ein Grab, das er mal für sich selbst vorbereitet hat. Das war sein Letzter Wille. Sagen Sie ihm, ich will dort hinfahren, um meinen Vater dort unter die Erde zu -bringen. Ich komme danach wieder her, versprochen.“J; 2Danach ging Josef zu den anderen Angestellten, die im Büro vom Präsidenten arbeiteten. „Können Sie mir einen großen Gefallen tun?“, fragte er. „Bitte richten Sie dem Präsidenten aus,5:e 2So was dauerte normal vierzig Tage lang, bis sie damit fertig waren. In der Zeit gab es überall in Ägypten Trauertage, alle weinten mit Josef über den Tod seines Vaters.91 2Nach einiger Zeit sagte er dann seinen Angestellten, sie sollten seinen Vater mit so Spezialcreme einreiben. Man nannte das „Einbalsamierung“.Z8 1 2Josef war voll traurig. Er warf sich auf seinen gestorbenen Vater und küsste ihn.S7!  Noah bekam mit 500 Jahren drei Söhne, den Sem und den Ham und den Japhet.M6 Wenn man die ganze Zeit zusammenrechnet, wurde Lamech 772 Jahre alt.s5a Lamech lebte, nachdem er Noah geboren hatte, noch 590 Jahre. In der Zeit bekam er auch noch andere Kinder.a4= Diesen Sohn nannte er Noah. Den Namen gab er ihm, weil das so viel bedeutet wie „Sich mal entspannen“. Er sagte: „Dieser Junge wird uns über den ganzen Stress trösten, den wir mit unserer Arbeit haben. Diesen Stress haben wir ja durch den krassen Fluch von Gott am Hals, deswegen müssen wir den ganzen Tag Sachen anbauen und ernten.“I3 Bei Lamech war das so, dass er mit 182 seinen ersten Sohn bekam.(2M Methusalah starb mit 969 Jahren.\13 Anschließend lebte er noch weitere 782 Jahre, in denen er noch viele Kinder bekam.40e Methusalah bekam mit 187 seinen Sohn Lamech./5 Henoch war sehr gottmäßig drauf. Gott beamte ihn irgendwann plötzlich zu sich, er war wie vom Erdboden verschwunden, keiner hat ihn mehr gesehen.2.a Alles in allem wurde Henoch 365 Jahre alt.l-S Henoch war nach dieser Geburt noch 300 Jahre mit Gott unterwegs. Er bekam in der Zeit viele Kinder.F, Henoch wiederum bekam im Alter von 65 seinen Sohn Methusalah.;+s Insgesamt wurde Jered 962 Jahre alt. Dann starb er.k*Q Danach lebte Jered noch 800 Jahre. In seinem Leben bekam er noch viele andere Söhne und Töchter./)[ Jered bekam seinen Sohn Henoch mit 162.Z(/ Wenn man alle Tage zusammenzählt, wurde Mahalalel 895 Jahre alt, bis er tot war.~'w Mahalalel lebte, nachdem er seinen Sohn Jered bekommen hatte, noch 830 Jahre. In der Zeit bekam er noch viele Kinder.=&w Der Mahalalel bekam seinen Sohn Jered, als er 65 war.@%} Insgesamt wurde Kenan 910 Jahre alt. Erst dann starb er.s$a  Kenan lebte, nachdem er Mahalalel bekommen hatte, noch 840 Jahre. Er bekam auch noch viele weitere Kinder.;#s  Sein Sohn Kenan bekam mit 70 seinen Sohn Mahalalel.5"g  Insgesamt wurde Enos 905. Erst dann starb er.{!q  Nachdem er Kenan gezeugt hatte, lebte er noch weitere 815 Jahre. In dieser Zeit kriegte er auch noch viele Kinder.O   Enos war auch nicht schlecht dabei. Er bekam mit 90 seinen Sohn Kenan.+S Insgesamt wurde Seth 912 Jahre alt. Seth wurde auch sehr alt und starb erst 807 Jahre, nachdem er Enos bekommen hatte. Dazwischen bekam er noch viele Kinder.iM Sein Sohn Seth wurde auch richtig alt. Mit 105 Jahren bekam Seth einen Sohn, den er Enos nannte.D Als Adam dann das Gras von unten sah, war er 930 Jahre alt!q] Insgesamt lebte er über achthundert Jahre lang auf der Erde! In dieser Zeit bekam er sehr viele Kinder.)M Adam wurde voll alt, und noch mit 130 konnte er Kinder machen. In dem Alter bekam Eva noch einen Sohn, den sie Seth nannten. Dieser Sohn war Adam sehr ähnlich.M Und er hatte zwei unterschiedliche Modelle von Mensch gemacht, eine Frau und einen Mann. Beide bekamen von ihm den Namen „Mensch“. Der wurde ihnen an dem Tag verpasst, wo er sie gemacht hatte.r a Schließlich wurden die Menschen immer mehr, und sie breiteten sichüberall auf der Erde aus. In diesem Kapitel soll darüber berichtet werden, wie das passiert ist. Gott hatte ja den Menschen so krass gemacht, wie er selbst auch war.dC 1!Als Jakob seinen Söhnen diese letzten Sachen sagte, saß er die ganze Zeit auf seiner Bettkante. Jetzt setzte er sich zurück und legte seine Füße wieder ins Bett. Und dann starb Jakob. Er ging dorthin, wo die Toten sind und wo sich auch seine ganze Familie aufhält, die schon vor ihm gestorben war. Dort war er dann mit ihnen wieder zusammen.7 1 Die ganze Wiese und auch die Höhle gehören uns, ich hab die Papiere dafür. Wir haben das damals wie gesagt rechtmäßig den Hetitern abgekauft.“9 1Abraham liegt da auch und genauso Sara. Und Isaak und seine Frau Rebekka hat man da unter die Erde gebracht. Und auch meine Lea hab ich dort beerdigt. 1 1Als er damit fertig war, sagte er noch seinen Letzten Willen: „Wenn ich tot bin, bringt meine Leiche bitte -wieder zurück ins Kanaan-Land! Macht mir da bitte ein Grab, wo ich für immer richtig entspannt sein kann. Ich möchte da beerdigt werden, wo auch mein Vater, mein Opa und die anderen Vorfahren aus meiner Familie liegen. Das ist in der Höhle, die auf dem Feld Machpela liegt, östlich von Mamre. Dieses Grundstück hat Abraham vor Jahren mal dem Hetiter Efron abgekauft, um da so ein Familiengrab zu bauen. 4I}||{,zy yxwvv`uRtfsrqpp3onmm7lkjiiggfeeddIc1b~a``c_^^ ]e]Z[Z|Y/XXWVUU7TkSRRMQZPOzON[LLEKJMIHGFEECBB_A2@=>y==M<;:98777655,4D322010/..]-,9+F)|('6&$#/"! M Wb e  Z h4se4Jin Einige Schaulustige kamen vorbei und sahen den Toten auf der Straße liegen. Daneben lag das tote Tier. In der Stadt, in der auch der alte Prophetentyp lebte, erzählten sie von der Geschichte.nhWn und machte sich auf den Heimweg. Auf der Landstraße stand in der Kurve ganz plötzlich ein Stier mitten auf der Straße. Er versuchte noch auszuweichen, aber bretterte frontal in das Teil rein. Er starb noch an der Unfallstelle.ngWn Nachdem sie zu Ende gegessen hatten, ließ der Prophetentyp aus Juda seine Maschine noch mal betanken fn Du bist doch umgedreht und hast was gegessen und getrunken. Und das, obwohl ich dir gesagt habe, dass du das nicht machen sollst. Das ist jetzt der Grund, warum du nicht auf dem Friedhof beerdigt werden kannst, wo der Rest deiner ganzen Familie liegt.‘“e/n Er machte seinen Mund auf und sagte zu seinem Gast: „Gott sagt dir Folgendes: ‚Du hast nicht das getan, was ich, dein Gott, dir gesagt hatte.#dAn Plötzlich, noch während sie am Tisch saßen, redete Gott durch den älteren -Prophetentypen, der den anderen gerade zu sich nach Hause eingeladen hatte.ac=n Der Typ glaubte das aber und ging mit ihm mit, und sie aßen zusammen bei ihm zu Mittag.b#n „Hey, Mann, entspannen Sie sich! Ich bin auch ein Prophet, genau wie Sie! Gott hat mir sogar durch einen Engel die Ansage gemacht, dass ich Sie mit zu mir nach Hause zum Essen einladen soll!“ Das war natürlich totaler Schwachsinn, er hatte ihn einfach angelogen.an Gott hat mir das verboten. Er hat mir auch gesagt, ich sollte unbedingt eine andere Route nehmen, wenn ich wieder nach Hause fahre.“`5n „Tut mir leid“, antwortete der Prophet aus Juda. „Das geht gegen die Abmachung: ich darf an diesem Ort mit niemandem etwas essen oder trinken.__9n „Okay, ich würde Sie gerne zu mir nach Hause zum Essen einladen! Kommen Sie mit?“!^=n und fuhr dem Propheten in Richtung Juda hinterher. Irgendwann hatte er ihn eingeholt, als der gerade am Rastplatz auf einer Bank saß. Er ging zu ihm hin und fragte: „Sind Sie dieser Prophet, ein Mann von Gott, der aus Juda stammt?“ – „Ja, das bin ich“, antwortete der.h]Kn „Okay, dann holt mal meinen Wagen aus der Garage!“, befahl er. Er setzte sich in sein Auto,9\mn „Wisst ihr, auf welcher Route er wieder nach Hause gefahren ist?“, fragte er seine Söhne. Weil sie den Typen ein Stück verfolgt hatten, wussten sie die Strecke ungefähr.B[n In der Zeit lebte noch so ein älterer Prophetentyp in Bet-El. Seine Söhne erzählten ihm von der Aktion, die der Prophet aus Juda gebracht und was er zu dem Präsidenten gesagt hatte.Zn Dann packte er seine Sachen und verließ Bet-El. Er suchte sich einen anderen Rückweg aus, um nach Hause zurückzufahren. &YGn Gott hat mir eindeutig gesagt, dass ich hier nichts essen und auch nichts trinken darf. Außerdem soll ich eine andere Route für -meinen Rückweg nehmen.“hXKn „Nee, nee, ich werde auf keinen Fall mit Ihnen mitkommen, und selbst wenn Sie mir die Hälfte von Ihrem Bankkonto schenken würden. Ich würde noch nicht mal einen Drink von Ihnen annehmen, geschweige denn etwas zu essen.%WEn Jetzt fragte der Präsident: „Darf ich Sie vielleicht zu mir nach Hause zum Essen einladen? Ich würde Ihnen gerne auch noch einen Scheck überreichen.“+VQn Der Präsident meinte sofort: „Ähh, hallo, könnten Sie nicht ein gutes Wort für mich bei Gott einlegen? Könnten Sie Gott wieder etwas runterbringen? Zumindest so, dass ich meinen Arm wieder bewegen kann?“ Der Prophet betete kurz zu Gott, und sofort war der Arm wieder so wie vorher.DUn Und dann explodierte der Tisch mit einem lauten Knall, die Asche wurde überall auf dem Boden verteilt, alles passierte genau so, wie der Prophetentyp es im Auftrag von Gott gesagt hatte.>Twn Jerobeam war voll angefressen. Er stand gerade auf den Stufen, die vor dem Altar waren, als der Prophetentyp das alles gesagt hatte. Er streckte seine Hand aus und befahl: „Nehmt den Mann fest!“ Aber als er seinen Arm ausgestreckt hatte, wurde der plötzlich total steif, er konnte ihn nicht mehr bewegen!:Son Dann drehte er sich zu den Zuhörern um und sagte zu ihnen: „Gott wird das bestätigen, er wird etwas tun, an dem alle sehen können, dass genau das passieren wird, was ich gerade gesagt hab. Und zwar wird der Altar explodieren, und die Asche wird voll aufwirbeln und sich überall im Raum verteilen.“aR=n Der Typ stellte sich am Altar auf und fing an, Sachen zu sagen, die er direkt von Gott hatte. Er sprach zuerst direkt in Richtung von dem Altar: „Hey, du Opfertisch, du Altar! Hör zu, Gott hat dir was zu sagen: ‚Es wird bald einen jungen Mann geben, der aus der Familie von David kommen wird. Sein Name ist Joschija. Und der wird die Priester alle umnieten, die auf dir irgendwelche Sachen geopfert haben. Ihre Leichen wird man auf deiner Oberfläche abfackeln!‘“TQ %n Gott beauftragte dann einen Prophetentypen aus Juda, mal in Bet-El vor-beizuschauen. Als er ankam, war Jerobeam gerade dabei, wieder ein Opfer-ritual am Altar für seinen tollen Plastikgott durchzuziehen.P5n !Wie gesagt, wurde dieser Feiertag nur auf Befehl von Jerobeam am 15. November festgesetzt, er hatte sich den selbst ausgedacht. An dem Tag gab es dieses Fest in Bet-El. Alle Leute, die in Israel lebten, waren ein-geladen, und er selbst opferte auf dem Altar Sachen für Gott.eOEn Schließlich setzte er am 15. November eine landesweite religiöse Feier an, die so eine Art schlechte Kopie vom Fest der Blätterbuden war. Er stieg an dem Tag höchstpersönlich die Stufen zum Altar hoch, den er in Bet-El aufgestellt hatte, und zog dort ein Opfer-ritual vor diesem Plastikgott durch. Die Priester mussten ihm dabei sogar helfen.qN]n Dazu ließ er auch noch an anderen Stellen im Land Plätze bauen, wo man Opfern konnte. Betreut wurden diese Opferplätze von irgendwelchen Arbeitslosen, die nicht aus dem Familienstamm Levi kamen, wie das bei Priestern sein musste..MWn Damit -verführte er die Leute dazu, richtig Mist zu bauen. Bei dem Transport von der einen Kuh nach Dan zogen die Männer von Israel vorneweg, bis sie in Dan waren.ALn Die eine Kuh stellte er in Bet-El auf, die andere in Dan.\K3n Dann hatte Jerobeam eine Idee, was man dagegen tun könnte. Er ließ zwei große Kühe anfertigen, überzog die mit purem Gold und gab dann die Nachricht raus: „An alle: Ab sofort braucht man nicht mehr extra zum Tempel nach Jerusalem zu latschen! Die Götter von Israel, die uns damals aus Ägypten rausgeholt haben, sind jetzt hier!“`J;n Schließlich müssen die Leute ja regelmäßig nach Jerusalem zum Tempel, dem Haus von Gott, wenn sie ein paar Opferrituale durchziehen wollen. Vermutlich werden sie sich dort dann immer an ihren alten Präsidenten erinnern, an die schöne Zeit damals, als der Präsident aus dem Familienstamm Juda noch an der Macht war. Und dann sagen sie -plötzlich, Rehabeam ist der echte, neue Präsident! Sie werden bestimmt versuchen, mich von meinem Posten zu stürzen und das Land wieder unter die Regierung von einem Präsidenten zu bringen, der von Juda abstammt. Und am Ende bringen sie mich noch um.“$ICn Innerlich wurde er aber immer unruhiger. „Irgendwann wird man mich von diesem Posten stürzen, und die Familie von David bekommt -wieder die ganze Macht.iHMn Jerobeam ließ die Stadt Sichem, die in den Bergen von Efraim lag, weiter ausbauen, weil er von dort aus seinen Regierungsgeschäften nachgehen wollte. Als er damit fertig war, machte er das Gleiche auch mit der Stadt Pnuel.G+n , Diese Ansage kommt von Gott: Ihr sollt keinen Krieg gegen eure eigenen Geschwister führen, versteht ihr? Geht nach Hause! Es ist alles okay so, ich hab das geregelt.‘“ Als Rehabeam das hörte, gehorchte er Gott. Er kehrte mit seinen Leuten um und ging nach Hause. Fn „Ich hab eine Nachricht, die du bitte Rehabeam von mir ausrichten sollst. Rehabeam ist der Präsident von Juda und ein Sohn von Salomo. Diese Nachricht gilt aber für alle Menschen aus dem Familienstamm Juda und auch von Benjamin. Sag ihnen Folgendes:`E;n Gott fand aber, das wäre keine so gute Idee. Er sagte zu dem -Prophetentypen Schemaja:wDin Rehabeam kam dann zurück nach Jerusalem. Aus den Familienstämmen Juda und Benjamin zog er alle Soldaten ein, so dass er am Ende ein Heer von 180 000 Mann aufstellen konnte. Die Soldaten waren alles altgediente Kämpfer. Der Plan war, einen Krieg gegen den Norden anzuzetteln und dann das ganze Land wieder durch ihn selber, den Sohn von Salomo, weiter zu führen.`C;n Bei den Familien aus dem Norden sprach sich das schnell rum, dass Jerobeam wieder da war. Es wurde ein Brief an ihn geschrieben, in dem man Jerobeam zu einem Treffen einlud. Bei diesem Treffen wurde er von allen zu ihrem neuen Präsidenten vom Nordstaat Israel bestimmt. Keiner hielt mehr zur Familie von David, außer dem Familienstamm Juda. $BCn Der Norden erklärte sich für selbständig und verabschiedete sich von der Regierung, die von der Familie vom David gestellt wurde. Deswegen waren sie lange Zeit voneinander getrennt: Der Nordstaat nannte sich weiterhin „Israel“, während der Südstaat „Juda“ genannt wurde.@A{n Es war sogar so, dass Rehabeam einmal versuchte, Adoniram als seinen Vertreter über die Familienstämme im Norden einzusetzen. Adoniram war der Arbeitsminister und auch für die Asylanten in Israel zuständig. Aber als der ankam und aus dem Auto ausgestiegen war, schmissen die Leute mit Steinen nach ihm, so lange, bis er tot war. Der Präsident, der auch mit im Wagen saß, konnte sich so gerade noch mal retten und floh nach Jerusalem.@yn Die Familien von Israel, die in den Städten von Juda wohnten, akzeptierten Rehabeam als Präsidenten, der Rest nicht.F?n Als alle Israeliten mitkriegten, dass dem neuen Präsidenten ihre Wünsche total egal waren, trafen sie sich, um über die Sache zu diskutieren. „Was geht uns die Familie von David eigentlich an? Seit wann gehört der Isai, der aus dem Familienstamm Juda kommt, überhaupt zu uns? Alle Männer von Israel sollen mal nach Hause gehen! Die Leute vom Stamm Juda sollen doch sehen, wie sie ohne uns klarkommen.“ So gingen sie wieder auseinander.o>Yn Dem Präsidenten war es egal, was diese Leute von ihm wollten. Gott hatte dafür gesorgt, weil er wollte, dass sich die Vorhersagen durch den Prophetentypen Ahija erfüllen, die er in Schilo Jerobeam gegenüber losgelassen hatte. Y=-n Er hörte auf seine Freunde. „Mein Vater hat euch harte Arbeiten aufgedrückt, richtig?“, sagte er zu Jerobeam und den anderen. „Ich werde euch noch härtere Arbeit aufdrücken! Mein Vater wollte von euch Akkordarbeit am Fließband? Aber ich werde das Fließband schneller machen und unbezahlte Überstunden von euch verlangen.“C<n Der neue Präsident Rehabeam erteilte ihnen aber eine Abfuhr. Er folgte nicht dem guten Rat von den Männern, die schon mit Salomo am Start waren und etwas mehr Peilung vom Leben hatten.W;)n Nach drei Tagen kamen Jerobeam und alle anderen Leute -wieder bei Rehabeam an. :n Wenn mein Vater euch harte Arbeit aufgedrückt hat, dann werde ich euch noch härtere Arbeit aufdrücken. Wenn er euch am Fließband im Akkord arbeiten ließ, denn werde ich das Fließband schneller machen und von euch unbezahlte Überstunden verlangen.‘“91n Seine Kumpels meinten zu ihm: „Also, wenn die bei dir ankommen und sich be- schweren, dass dein Vater ihnen zu harte Arbeit aufgedrückt hat, und jetzt wollen, dass du sie davon befreist, dann sag doch Folgendes zu denen: , Was mein Vater konnte, das kann ich schon lange!(8Kn „Was denkt ihr? Wie soll ich mich verhalten? Die wollen von mir, dass ich es ihnen leichter mache, dass sie nicht mehr so hart für mich arbeiten müssen!“7/n Aber Rehabeam fand den Tipp total beknackt. Er fragte darum auch noch seine jungen Freunde, die mit ihm aufgewachsen waren, was er machen sollte.F6n „Seien Sie nett zu den Leuten“, war ihre Antwort. „Kommen Sie ihnen entgegen! Wenn Sie jetzt einmal tun, was die von Ihnen wollen, werden die Ihnen in Zukunft aus der Hand fressen!“M5n sprach er noch mal mit seinen Beratern über die Sache. Das waren alles Männer, die schon für seinen Vater Salomo gearbeitet hatten. „Was würden Sie mir raten? Wie soll ich mich verhalten?“v4gn „Ich überleg mir das, kommen Sie morgen noch mal vorbei“, antwortete Rehabeam. Als sie wieder weg waren,d3Cn „Ihr Vater hat uns ganz schön hart rangenommen, wissen Sie das? Wir mussten echt hart für ihn schuften. Bitte erlassen Sie uns die harte Arbeit, dann werden wir Sie auch als neuen Präsidenten voll unterstützen!“{2qn Die Chefs aus allen Familienstämmen von Israel kamen dann mal mit Jerobeam bei Rehabeam vorbei und sagten zu ihm:V1'n Jerobeam, der Sohn von Nebat, war da noch in Ägypten, als er von der Sache hörte. Er war dorthin geflohen, weil Salomo hinter ihm her gewesen war. Jetzt war die Luft rein, und er kehrte ins Land zurück.|0 un Rehabeam fuhr dann nach Sichem, weil er dort zum neuen Präsidenten vom ganzen Volk Israel eingesetzt werden sollte./-n +Als er gestorben war, wurde seine Leiche auf einem Friedhof in Jerusalem begraben. Sein Sohn Rehabeam wurden zum nächsten Präsidenten gemacht.N.n *Vierzig Jahre lang hatte er von Jerusalem aus das Sagen über Israel.w-in )Die anderen Geschichten, die man noch von Salomo erzählen könnte, was er sonst noch so in der Zeit gemacht hat, als er der Präsident war, auch über seinen Schnall vom Leben, das kann man in den Geschichtsbüchern von Salomo nachlesen.8,kn (Salomo wollte Jerobeam am liebsten töten lassen. Aber der floh zu Schischak, dem aktuellen Präsidenten von Ägypten. Dort wohnte er auch so lange, bis Salomo gestorben war. W+)n 'Die Familie vom David will ich dadurch bestrafen. Aber nicht für immer.‘“ *n &Eins kann ich dir versprechen: Wenn du alles tust, was ich dir sage, wenn du so lebst, wie ich es will, wenn du die Dinge tust, die ich in den Gesetzen und Regeln gesagt habe, wenn du so drauf kommst, wie David drauf war, dann werde ich immer bei dir sein. Ich werde dafür -sorgen, dass immer einer aus deiner Familie an der Macht sein wird. Ich werde dir Israel zur Verfügung stellen.) n %Ich werde dich dafür zum -Präsidenten über alles das machen, was du willst. Du sollst der neue Präsident von Israel werden.+(Qn $Wie gesagt, einen Familienstamm werde ich aber seinem Sohn lassen. Ich will nicht, dass die Familie von David ganz vom Erdboden verschwindet. Es soll immer einen aus seiner Familie geben, der in Jerusalem das Sagen hat. Ich habe diese Stadt extra für mich ausgesucht, ich will dort wohnen.v'gn #Aber seinem Sohn werde ich die Macht wegnehmen. Und dann wirst du der neue Chef von den zehn Stämmen werden./&Yn "Aber wegen -seinem Vater wird er selbst nicht dabei draufgehen, er wird weiter das Sagen haben in Israel. Solange er lebt, soll er der Chef von meinen Leuten bleiben.@%{n !Auf diese Art werde ich Salomo bestrafen, weil er mich wie Luft behandelt hat. Er hat mit der Plastikgöttin Astarte von den Phöniziern rumgemacht, und auch mit dem moabitischen Gott Kemosch, und auch mit dem Gott der Ammoniter Milkom ist er mir fremdgegangen. Er hat nicht das getan, was ich von ihm wollte. Er hat richtig Mist gebaut. Er war anders als sein Vater David und hat sich nicht an die Gesetze gehalten, die ich gegeben hatte.q$]n Nur Juda und Benjamin, die jetzt ein Familienstamm sind, werden für Salomos Familie übrig bleiben, und das auch nur wegen David. Außerdem hab ich mir Jerusalem von allen Städten in Israel extra ausgesucht, sie soll mir gehören.)#Mn Dann sagte er zu Jerobeam: „Sie können sich zehn von diesen Teilen -wegnehmen! Ich hab eine Nachricht von Gott, dem Chef von Israel, für Sie: „Ich werde Salomos Familie die Macht wieder wegnehmen. Zehn von den zwölf Familienstämmen von Israel wirst du regieren, weil ich das will.p"[n Plötzlich zog Ahija seinen Mantel aus, packte ihn an den Enden und zerriss ihn in zwölf kleine Teile.!!=n Während dieser Arbeiten verließ Jerobeam -einmal Jerusalem. Draußen traf er den Prophe-tentypen Ahija, der in Schilo wohnte. Der trug einen nagelneuen Trenchcoat. Zu der Uhreit war kein Mensch mehr auf den Straßen, sie waren ganz alleine, keiner konnte die -beiden beobachten. 'n Jerobeam war in der Zeit als wehrpflichtiger Soldat eingezogen worden und hatte als Gefreiter an dem Wall mitgebaut. Salomo bekam mit, wie gut der Typ arbeiten konnte, und beförderte ihn zum obersten Chef über die Arbeiter aus den Familienstämmen Efraim und Manasse.;qn Und das ging folgendermaßen ab: Und zwar hatte Salomo auf der Nordseite von Jerusalem einen Wall -aufschütten lassen, der Jerusalem-City vor Angreifern besser schützen sollte.cAn Sogar einer der Beamten in Salomos Regierung stellte sich gegen Salomo. Der Typ hieß Jerobeam und kam aus Zereda, was im Gebiet vom Familienstamm Efraim lag. Sein Vater war bereits tot und seine Mutter lebte in Zerua.xkn Auf die Art nahm Reson immer mehr Land ein und wurde schließlich der Präsident von ganz Syrien. Reson hasste die Leute von Israel über alles. Genauso wie Hadad zeckte er die ganze Zeit gegen Israel rum, während Salomo an der Macht war.n als David die syrischen Hilfstruppen von Hadad-Eser plattgemacht hatte. Auf der Flucht gründete Reson eine kleine Gang von ehemaligen Soldaten. Mit dieser Truppe zog er später dann sogar nach Damaskus, führte Krieg gegen die Stadt und nahm sie ein.oYn Jetzt sorgte Gott noch für einen zweiten Feind von Salomo. Der Typ hieß Reson und kam aus der Familie von Eljada. Er war -früher ein Soldat in der Truppe von Hadad-Eser, dem Präsidenten von Zoba, gewesen. Er war auch geflohen,1n „Warum denn?“, fragte der zurück. „Sie haben hier doch alles, was Sie brauchen!“ Hadad wollte aber unbedingt wieder in sein Land zurück.Jn Später las Hadad in der Zeitung, dass David gestorben war und auch sein General Joab nicht mehr lebte. Er ging zum Präsidenten und fragte ihn: „Darf ich wieder in mein Land zurückgehen?“&Gn Sie wurde dann schwanger und kriegte einen Sohn, den sie Genubat nannten. Als das Kind nicht mehr die Muttermilch trinken musste, organisierte -Tachpenes eine kleine Party in der Präsidentenresidenz. Von dem Zeitpunkt an hing Genubat dort nur noch mit der Familie vom Präsidenten ab.-Un Anscheinend mochte er ihn richtig doll, denn er organisierte für ihn sogar die Hochzeit von der Schwester -seiner Frau und ihm. Die Frau hieß übrigens Tachpenes.a=n Er war dann mit seinen Männern über die Grenze bei Midian in die Oase Paran gekommen. Dort lernten sie ein paar Leute kennen, die sich ganz gut in der Gegend auskannten. Die brachten sie bis zum Präsidenten nach Ägypten. Der Präsident sorgte für Hadad, er stellte ihm ein Stück Land zur Verfügung und zahlte für seinen Lebensunterhalt.'In Hadad und einige andere Männer, die für seinen Vater gearbeitet hatten, stellten einen Asyl-antrag in Ägypten. Hadad war zu der Zeit noch ein Jugendlicher.q]n Sechs Monate war Joab mit der ganzen -israelitischen Armee dort, bis der letzte Mann unter der Erde war.&Gn Hadad war bei Davids Schlacht um Edom mit einigen Freunden von seinem Vater nach Ägypten geflohen, als David alle Männer dort töten ließ. General Joab war damals mit dem Heer von Israel in Edom einmarschiert. Sie begruben die gefallenen Soldaten und -töteten alle Männer in Edom.2_n Gott holte dann einen Gegner an den Start, der kriegstechnisch stärker war als die Armee von Salomo. Der Typ hieß Hadad, er war ein Sohn vom Präsidenten der Edomiter.oYn Aber auch ihm werde ich nicht für immer die Macht wegnehmen. Ein Familienstamm soll noch bleiben, den er regieren soll. Das aber nur, weil ich David so geliebt habe und weil Jerusalem einfach die geilste Stadt überhaupt ist!“ #An Nur weil dein Vater David so korrekt gelebt hat, werde ich damit warten, bis du tot bist. Aber wenn einer deiner Söhne die Macht hat, zieh ich das durch.oYn Schließlich sagte Gott: „Hör zu, Salomo, du hast unseren Vertrag gebrochen! Du hast nicht das getan, was ich dir gesagt hatte. Darum werde ich deiner Familie das Amt des Präsi-denten wegnehmen und es einem deiner Leute geben.{n Gott hatte ihm gesagt, er sollte nichts mit diesen Plastikgöttern zu tun haben, aber es ging ihm wohl am Arsch vorbei.H  n Gott wurde langsam richtig sauer. Obwohl er zweimal bei Salomo höchstpersönlich vorbeigekommen war, hatte sich der von ihm entfernt und einfach das getan, was ihm gerade in den Kram passte.0 [n Seine auslän-dischen Frauen durften ihre eigenen Tempel haben, in denen sie ihrem -Plastikgott Sachen schenken und Opferpartys abhalten konnten, wenn sie das wollten.( Kn Dann ließ er sogar einen Tempel für Kemosch bauen, den widerlichen Plastikgott der Moabiter, und auch für diesen Milkom, der auch Moloch heißt, tat er das. }n Er brachte also auch Dinge, die Gott total ätzend findet. Anders als sein Vater David war Salomo Gott nicht immer treu.k Qn Je älter er wurde, desto mehr waren sie in der Lage, ihn dazu zu bringen, auch mal zu Plastikgöttern zu beten. Er lebte irgendwann nicht mehr radikal mit Gott, so wie es sein Vater David getan hatte. Als er schon echt alt war, betete er zum Beispiel auch zu Astarte, der Göttin von den Phöniziern, oder zu Milkom, der ein Gott von dem Ammonitern war.n %n Alles zusammen hatte Salomo 700 Ehefrauen und dann noch 300 Nebenfrauen geheiratet. Diese Frauen hatten alle einen großen Einfluss auf ihn.I n Allerdings hatte Gott allen Israeliten eindeutig verboten, sich auf Frauen aus den anderen Völkern einzulassen. Seine Ansage war: „Ihr sollt nichts mit denen zu tun haben! Ich will nicht, dass sie euch dazu verführen, zu -Plastikgöttern zu beten!“ Aber Salomo verliebte sich nun mal auch in diese Ausländerinnen.n Yn Irgendwann schnappte Salomo etwas über. Außer der einen Tochter vom ägyptischen Präsidenten heiratete Salomo noch viele andere ausländische Frauen. Dabei waren auch Frauen von den Moabitern, Ammonitern, -Edo-mitern, Phöniziern und Hetitern. Es war damals möglich, mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein, wenn man sich das leisten konnte.hKn Sein Fuhrpark bestand aus Luxuskarossen, die extra in Babylonien und in Ägypten für ihn gebaut wurden. Seine Händler bestellten die dort. Die Autos kosteten zusammen 2,5 Millionen Euro, die Motoren dazu noch mal 500 000! Die Händler, von denen Salomo die Karren bekam, belieferten auch die anderen Präsidenten von den Hetitern und von den Syrern.n #An In der Zeit, wo Salomo an der Macht war, konnte man Silber auf dem Schrott finden, es war so viel wert wie ein Stück Schrott aus der Müllpresse in Juda.[1n Salomo rüstete auch seine Armee auf. Er hatte 14 000 Kampfjets und 120 000 Panzer. Ein Teil davon war in Jerusalem stationiert, der andere Teil war in den Städten, die er extra für die Soldaten gebaut hatte.n Die Besucher hatten auch immer Geschenke dabei: Geld, feine Anzüge, teure Parfüms, Waffen, Autos, Motorräder. Das war jedes Jahr so.`;n Aus der ganzen Welt kamen -Menschen angereist, nur um eine Rede von ihm zu hören und einmal mit-zukriegen, was er alles so draufhatte. Gott hatte ihm einfach echt Durch- blick und Schnall von vielen Dingen gegeben.P~n Salomo war der reichste Mann der Welt und dazu auch noch der schlauste.}/n Der Präsident hatte eine gut funktionierende Handelsflotte, die immer zusammen mit den Frachtern und Containerschiffen von Hiram ausfuhren. Alle drei Monate kamen die Schiffe wieder, und jedes Mal hatten sie sehr viel Gold, Silber, fetten Schmuck und Luxusartikel an Bord.&|Gn Das ganze Geschirr, die Teller und Tassen, alle Geräte aus der „Libanonwaldhalle“ waren aus Gold. In der Zeit war Silber genauso wenig wert wie Plastik./{Yn Auf jeder der sechs Stufen standen rechts und links noch mal zwei Löwenfiguren. So was hatte es bis zu dem Zeitpunkt noch nirgendwo gegeben, in keinem Land der Welt.z#n Sein Chefsessel hatte eine runde Kopflehne und zwei Armlehnen, die mit weißem Leder überzogen waren. Neben dem Stuhl standen zwei große Figuren, die wie Löwen aussahen. Der Schreib- tisch stand auf einem Podest, den man über sechs große Stufen erreichen konnte.oyYn Er ließ sich einen neuen Schreibtisch designen, aus massivem Mahagoniholz und mit Goldplatten belegt.Bxn Dann ließ er sich noch 200 Gürtelschnallen aus Gold machen, die er dann in dem „Libanonwald-Museum“ in der großen Halle ausstellte. Das Museum stand gleich neben seinem Wohnsitz.\w3n Salomo ließ sich 1400 Stahlhelme anfertigen, die mit purem Gold überzogen wurden.Kvn Dazu kamen noch die Steuereinnahmen, die von den Unternehmen gezahlt wurden, die Steuern, die jede Provinz zu zahlen hatte, und die Einnahmen aus den Geschäften mit den arabischen Präsidenten.]u5n Alleine in einem Jahr hatte Salomo ein Bruttoeinkommen von über 7,5 Millionen Euro.Yt-n Salomo las der Präsidentin von Saba jeden Wunsch von den Lippen ab. Alles, was sie haben wollte, bekam sie von ihm und sogar noch mehr. Später fuhr sie dann aber mit ihren Leuten wieder zurück nach Hause. s;n Aus dem Holz ließ Salomo für den Tempel und für seinen Palast schöne Figuren schnitzen. Dann wurden da draus auch noch ein paar E-Gitarren gebaut für die Bands, die im Palast die Musik machten. Bis heute gab es nie wieder so viel edles Holz in Jeru-salem wie in dieser Zeit.9rmn Übrigens führte Hiram mit den Schiffsladungen, die eigentlich nur zum Goldtransport aus Ofir gebucht worden waren, auch viele Edel-hölzer und Edelsteine mit nach Israel ein.kqQn Dann überreichte sie Salomo als Geschenk Goldschmuck im Wert von über 750 000 Euro, dazu packte sie noch edle Bossanzüge und sehr viele gute Parfüms. Es gab danach nie wieder so viele gute Parfüms in Jerusalem wie damals.pn Ihr Gott, der Chef, ist echt der Größte! Er hat Sie extra ausgesucht und Ihnen die Macht in Israel gegeben. Weil er seine Leute so wahnsinnig lieb hat, wollte er Sie als Präsidenten einsetzen. Sie sollten wohl dafür sorgen, dass es gerecht und fair zugeht!“.oWn Ihre Frauen müssen echt glücklich sein! Und auch Ihre Minister in der Regierung, die jeden Tag Ihre Entscheidungen und schlauen Reden hören, haben richtig Glück.1n]n Ich wollte es nicht glauben, aber es stimmt alles. Ich hab das jetzt ja selbst erlebt, Ihr Wissen und Ihr Besitz übersteigen alles, was man mir -darüber erzählt hat.mn „Die Leute haben echt nicht übertrieben, als sie bei uns zu Hause von Ihrem Reichtum und Ihrem Wissen geschwärmt haben.)lMn Sie schaute sogar in die Speisekammer und besichtigte den Speisesaal, in dem auch alle hochrangingen Minister gerade am Essen waren. Sie sah die teuren Anzüge, die dort alle trugen, und war auch bei den Abfackelopfern am Tempel dabei. Die Frau kriegte vor Staunen den Mund nicht mehr zu.0k[n Die Präsidentin war ganz hin und weg, weil Salomo so schlau war. Abends gab es dann noch eine kostenlose Besichtigung von dem großen Palast, den Salomo gebaut hatte.jn Aber Salomo war der Beste, er brauchte noch nicht mal einen Joker und wusste sogar die Antwort auf die Eine-Million-Euro-Frage sofort.9imn Die Präsidentin kam also mit ihrer ganzen Mannschaft von Hausangestellten in Jerusalem an. Die Gepäckablage und der Kofferraum waren voller Geschen- ke: teurer Schmuck, Rolexuhren, auch Lagerfeld- und Armaniparfüms. Beim ersten Treffen mit Salomo legte sie gleich mit einem Quiz los, um ihn zu testen.)h On In der Zeit gab es eine Präsidentin, die über das Land Saba das Sagen hatte. Sie hörte von dem guten Ruf von Salomo, darum kam sie mal bei ihm vorbei. Sie wollte vor allem austesten, ob er wirklich so viele Sachen wusste und so viel Schnall von Dingen hatte, wie man überall erzählte.`g =n5Er schickte dann ein paar von seinen Männern zu Adonija, um ihn vom Altar wegzuholen. Als er beim neuen Präsidenten war, verneigte er sich ganz tief bis zum Boden. Salomo sagte aber nur: „Geh nach Hause, Mann!“af ?n4„Hm, also wenn er keine krummen Dinger dreht, wird ihm auch nichts passieren. Aber wenn er irgendwie auf dumme Gedanken kommt und eine Demo gegen mich anzettelt oder so was, dann muss er sterben!“, sagte Salo- mo.he Mn3Salomo bekam dann die Nachricht rein, dass Adonija Schiss vor ihm hatte. „Er hält sich am Altar fest. Er sagt, dass er erst von dort wieder weggeht, wenn der Präsident Salomo ihm schwört, dass er ihm nichts tun wird.“ d n2Weil Adonija mega Angst davor hatte, dass Salomo sauer auf ihn sein könnte, flüchtete er in das besondere Zelt von Gott, und hielt sich an den Ecken vom Altar, vom Opfertisch, fest. Wenn man am Altar von Gott war, durfte man nämlich nicht getötet werden.qc _n1Als die Gäste von Adonija das hörten, sprangen sie geschockt von ihrem Platz auf und gingen nach Hause.Ub 'n0er sagte: „Gott, der Chef von Israel, ist der Beste! Er hat das alles so eingefädelt, dass heute ein Nachfolger an meinem Schreibtisch sitzt und die Macht bekommt, und ich durfte das noch miterleben!“a n/Die Minister haben bereits alle ihre Gratulationen an David geschickt. Da standen so Sachen wie: „Ihr Gott soll dafür sorgen, dass Salomo noch berühmter wird als Sie!“ und „Seine Macht soll noch größer werden als Ihre Macht!“. David hat im Bett gebetet,;` un.Salomo sitzt schon am Schreibtisch des Präsidenten._  n-#^ Cn,Er hat ihn in den Benz steigen lassen, und dann ist er in Begleitung von Zadok, Natan und Benaja unter dem Schutz der Leib-wache des Präsidenten zur Gihon-Quelle losgezuckelt. Dort wurde er von Zadok und Natan zum neuen Präsidenten gemacht. Anschließend sind sie wieder mit viel Applaus und La-Ola-Welle in Jerusalem eingezogen. Die ganze Stadt macht Party. Daher kommt auch der Lärm, den Sie gehört haben.x] mn+„Schön wär’s!“, antwortete Jonatan. „Der Präsident hat soeben Salomo zum neuen Präsidenten erklärt!V\ )n*Jonatan, der Sohn vom Priester Abjatar, kam auch gerade an. Adonija winkte ihn zu sich. „Auf Sie kann man sich immer hunderprozentig verlassen, oder? Ich hoffe, Sie haben eine gute Nachricht für mich!“k[ Sn)Die ganze Party war so laut, dass auch Adonija und seine Gäste den Lärm hörten. Sie waren gerade mit dem Essen fertig. Joab meinte nur, als er die Musik hörte: „Was ist denn da schon wieder für ein Lärm in der Stadt?“uZ gn(Anschließend gingen alle wieder zurück nach Jerusalem. Die Leute freuten sich wie verrückt, überall wurde getanzt. Die Mucke wurde so laut aufgedreht und die Bässe dröhnten dermaßen, dass in der Stadt überall der Boden wackelte. WY +n'Der Priester Zadok hatte im Rucksack das besondere Öl aus dem besonderen Zelt von Gott mitgebracht, was man immer brauchte, um Leute in ihren Dienst einzusetzen. Das Öl strich er Salomo auf den Kopf. Auf der PA-Anlage lief die Nationalhymne, und die Leute riefen laut: „Lang lebe der Präsident Salomo, lang lebe der Präsident!“3X cn&Zadok, Natan und Benaja setzten Salomo in den Benz von David. Dann ging der Zug los, in Begleitung der persönlichen Security-Leute vom Präsidenten, bis zur Gihon-Quelle. d~~O}n|{{z3yRxxPwvJu~t5s,rXq2p%on&mlkiihgffRddcb ae`__^^"]-\\&[Z_YYCXWWW VUTSRRYQPNMMLKJIIwHHG`FZElDDCBB@??0>h=Un Nachdem er auch offiziell zum neuen Präsidenten erklärt worden war, war einer seiner ersten Amtshandlungen, alle männlichen Familienmitglieder von Bascha zu töten. Er übertrieb die Sache noch voll und ließ sogar alle Leute umbringen, die mit der Familie von Bascha nur befreundet waren.='n überfiel Simri mit seinen Leuten die Party und erschoss ihn. So kam im 27. Jahr, in dem Asa der Präsident von Juda war, Simri an die Macht.P<n Und zwar wollte Simri, der General der Panzergarnison, Ela gewaltsam stürzen. Als der Präsident gerade auf einer Party vom Manager seiner Residenz in Tirza war und abends schon total breit rumhing,2;_nAls Asa 26 Jahre die Macht in Juda hatte, wurde Ela der Präsident von Israel. Ela war ein Sohn von Bascha. Ela regierte aber nur zwei Jahre lang von Tirza aus das Land.$:CnUm das noch mal zu betonen: Der Prophetentyp Jehu hatte Bascha vorausgesagt, dass seine ganze Familie umgebracht werden würde, weil er so viel Mist gebaut und Gott mit diesen dummen Plastikgöttern echt beleidigt hatte. Darum sollte er die gleichen Sachen durchmachen wie die Familie von Jerobeam. Außerdem hatte Bascha auch noch die ganze Familie von Jerobeam ausgelöscht, was Gott auch nicht korrekt fand. m9UnNach seinem Tod wurde seine Leiche in Tirza bestattet. Als Nächstes kam sein Sohn Ela an die Macht.D8nDen Rest, der noch von Bascha erzählt werden könnte, über das, was er getan hat, und wo er auch Erfolg hatte, kann man in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel nachlesen.7)nDeren Leichen werden von Pitbulls aufgefressen werden, wenn sie in der Stadt liegen, oder von Ratten, wenn sie auf dem Land gekillt werden.“;6qnDas ist der Grund, warum deine Familie die gleichen Sachen durchmachen wird wie die Familie vom Jerobeam. Ich werde dafür sorgen, dass keiner aus deiner Familie überleben wird.5n„Du warst die absolute Nullnummer, bevor ich dich zum Präsidenten über meine Leute in Israel gemacht habe. Aber du hattest nichts Besseres zu tun, als den gleichen Mist zu bauen, wie es dein Vorgänger Jerobeam auch schon getan hatte. Du hast meine Leute dazu verführt, zu Plastikgöttern zu beten und die auch noch toll zu finden. Ich bin deswegen echt auf hundertachtzig!>4 ynPlötzlich redete Gott zu dem Prophetentypen Jehu über die Situation in Israel. Jehu war ein Sohn von Hanani. Er musste zum Präsidenten gehen und ihm von Gott Folgendes ausrichten:T3#n"Aber er lebte total unkorrekt, tat Sachen, die Gott sehr fies findet, und lebte so weiter, wie es Jerobeam auch getan hatte. Der hatte ja alle Leute in Israel dazu verführt, zu Plastikgöttern zu beten.f2Gn!Als Asa drei Jahre der Präsident von Juda war, gab es in Israel einen Regierungswechsel, und Bascha, der Sohn von Ahija, kam dort an die Macht. Von seinem Regierungssitz in Tirza hatte er 24 Jahre lang das Sagen im Land.E1n Asa und Bascha führten die ganze Zeit Krieg gegeneinander. 0nAlle Geschichten, die man sonst noch über Nadab erzählen könnte, stehen in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel.j/OnDas war die Bestrafung für die linke Tour von Jerobeam, die er die ganze Zeit mit Gott durchgezogen hatte. Er hatte die Leute von Israel alle dazu verführt, zu Plastikgöttern zu beten. Darum war Gott richtig sauer auf ihn..nNach seiner Ernennung löschte er die ganze Familie von Jerobeam aus. Niemanden aus dieser Familie ließ er am Leben. Auf die Art wurde das wahr, was Gott durch einen seiner Leute, nämlich den Prophetentypen Ahija aus Schilo, vorher angesagt hatte.#-AnNadab wurde von Bascha getötet, als Asa gerade im dritten Jahr Präsident von Juda war. Dann wurde er selbst zum neuen Präsidenten über Israel ernannt.G, nDann gab es eine kleine Revolte gegen ihn. Bascha, der Sohn von Ahija aus dem Familienstamm Issachar, tötete Nadab, als er mit dem Heer von Israel den Philisterbunker in Gebbeton belagerte.!+=nNadab war link unterwegs. Er baute nur Mist, genauso wie sein Vater, der ja auch schon die Israeliten dazu verführt hatte, zu Plastikgöttern zu beten.*nAls Asa zwei Jahre in Juda an der Macht war, wurde Nadab der neue -Präsident von Israel. Nadab war ein Sohn von Jerobeam.-)UnNachdem er tot war, wurde er in der Familiengruft seiner Vorfahren beerdigt, die in Jerusalem war. Der nächste Präsident von Juda wurde dann sein Sohn Joschafat. *(OnAlles, was man sonst noch über Asa erzählen könnte, über die Städte, die er gebaut hatte, und die ganzen anderen Sachen, die er so gebracht hat, das steht alles in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda. Vielleicht noch eine Sache: Asa litt im Alter an einer Fußkrankheit.k'QnPräsident Asa zog jetzt alle einsatzfähigen Männer aus Juda ein, keiner wurde vom Baudienst freigestellt. Die Männer sollten alle Bau-materialien transportieren, die Bascha für den Bau bereitgestellt hatte. Mit dem ganzen Holz und den Fertigplatten ließ er die Städte Geba und Mizpa weiter ausbauen, die im Gebiet vom Familienstamm Benjamin lagen.x&knAls Bascha das hörte, brach er sofort den Ausbau der Stadt Rama ab und kehrte in die Hautpstadt Tirza zurück.G% nBen-Hadad war einverstanden. Er schickte seine Truppen in den Krieg gegen Israel. Die machten die Städte Ijon, Dan und Abel-Bet-Maacha einfach platt, auch das ganze Gebiet am See Genesaret.n$Wn„Wir möchten mit Ihnen gerne einen ähnlichen Vertrag machen, wie er schon zwischen Ihnen und unseren Vätern bestand. Ich gebe Ihnen dieses Geld als ein Geschenk. Ich wünsche mir von Ihnen, dass Sie den -Vertrag mit dem Präsidenten von Israel aufkündigen und sein Land angreifen. Dann muss er nämlich den Krieg an unserer Front erst mal aufgeben.“#{nAsa wollte sich das nicht bieten lassen und schickte deswegen seinen Außenminister zu Ben-Haddad, dem Präsidenten von Syrien. Ben-Haddad war ein Sohn von Tabrimmon und ein Enkel von Hesjon. Der Minister von Asa hatte einen fetten Scheck in der Tasche. Auf dem Scheck stand der gesamte Wert von allen Dingen, die noch im Tempel waren und was auf dem Konto der Regierung war.M"nBascha rückte zum Beispiel mit seiner Armee gegen Juda vor. Die ganze Stadt Rama wurde von ihm fast wie zu einem Bunker ausgebaut, weil er von dort aus die Grenzen nach Juda kontrollieren konnte.!ynPräsident Asa und Bascha, der Präsident von Israel, hatten aber die ganze Zeit Stunk miteinander und führten Krieg.F nDie Geräte aus Gold und Silber, die sein Vater einmal Gott geschenkt hatte, brachte er wieder in das Haus von Gott zurück. Er schenkte Gott auch noch andere Sachen aus demselben Material.1]nLeider war er aber nicht ganz konsequent, weil er diese vielen kleinen Opferplätze, wo man irgendwelchen Pseudogöttern Sachen opfern konnte, nicht alle voll-ständig beseitigte. Aber ansonsten war er sehr radikal unterwegs und zog alles durch, was Gott ihm gesagt hatte, sein ganzes Leben lang.+n Asa traute sich sogar, seine eigene Mutter von ihrem Job zu entlassen, weil sie so einen bescheuerten Plastikgott aufgestellt hatte, nämlich diese Göttin Aschera. Er sorgte dafür, dass das Teil abtransportiert wurde und im Kidrontal in die Müllverbrennungsanlage kam.&Gn Er schmiss alle Esoteriker und okkulten Heinis aus dem Land raus und warf die Plastikgötter in den Müll, die seine Vorgänger irgendwo auf-gestellt hatten.gIn Asa war gut drauf, er lebte ähnlich wie David und zog die Sachen durch, die Gott gut -findet.san Er regierte 41 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter war Maacha, eine Tochter von Abschalom.gIn Im 20. Jahr, in dem Jerobeam der Präsident von Israel war, wurde Asa der Präsident von Juda.nAls Abija starb, wurde er in Jerusalem auf dem Stadtfriedhof beerdigt. Als Nächstes wurde dann sein Sohn Asa zum Präsidenten ernannt. @{nWas man sonst noch so über Abija erzählen könnte, von den Dingen, die er so gebracht hat, kann man in den amtlichen Chroniken im Kapitel über die -Präsidenten von Juda nachlesen.a=nZwischen Abija und Jerobeam war immer Krieg angesagt, die ganze Zeit, in der sie lebten.4cnDer hatte nämlich immer gemacht, was Gott gut findet. David zog alles durch, was Gott von ihm wollte, mit nur einer Ausnahme, und das war die Sache mit dem Hetiter Urija.A}nTrotzdem war Gott so nett und sorgte dafür, dass er einen Sohn bekam, der sein Nachfolger werden konnte. So starb die Folge der Familien im Präsidentenamt von Juda nicht aus. Er passte auch da drauf auf, dass Jerusalem nicht ganz plattgemacht wurde. Gott sorgte dafür, weil David damals so cool unterwegs war.ynAbija war genauso übel drauf wie sein Vater. Er lebte nicht radikal mit Gott, wie das David, sein Uropa, getan hatte.  nEr regierte das Land drei Jahre lang von Jerusalem aus. Seine Mutter hieß Maacha, die wiederum eine -Tochter von Abschalom war.w knIm 18. Jahr der Regierungszeit von Jerobeam als Präsident von Israel wurde Abija der neue Präsident von Juda.q]nNach seinem Tod wurde die Leiche von Rehabeam in das Familiengrab gelegt, was in der Innenstadt von Jerusalem war. Wie gesagt war seine Mutter eine Ammoniterin und hieß Naama. Als er gestorben war, kam sein Sohn Abija an die Macht.mUnAber während der ganzen Zeit, wo er Chef der Regierung war, gab es zwischen ihm und Jerobeam Krieg.nAlles, was man sonst noch über Rehabeam erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda drin.9nImmer wenn der Präsident in den Tempel gehen wollte, trugen die Wachsoldaten diese Helme. Danach wurden sie in ihrer Kaserne in ihrem Spind gelagert.i MnRehabeam musste extra neue Helme für die Soldaten machen lassen, die den Tempel bewachen sollten. Sie waren diesmal aber nur aus Stahl. Er gab sie dem -Offizier der Truppe, die am Eingang vom Präsidentenpalast Wache schob.6 gnSchischak ließ dann den ganzen Goldschatz mit-gehen, der im Tempel und im Präsidentenpalast war. Auch die goldenen Helme, die Salomo extra angefertigt hatte, waren futsch.# AnIm fünften Jahr, seitdem Rehabeam an der Macht war, erklärte der ägyptische Präsident Schischak Juda den Krieg. Es kam zu einer Schlacht in Jerusalem.q ]nÜberall gab es Bordelle, wo Frauen und Männer anschaffen gingen. Die Leute von Juda bauten genau denselben Mist, wie es die Völker getan hatten, die vor ihnen dort gelebt hatten und deswegen von Gott rausgeschmissen worden waren. )nSie brachten denselben Mist wie die Leute von Israel. Sie bauten überall auf den Bergen oder unter großen Bäumen so kleine Opferplätze für Plastikgötter auf. Viele Leute liefen mit Glücksbringern rum, und an jeder Straßenecke konnte man sein Tageshoroskop lesen.H nAber die Leute von Juda bauten wieder großen Mist. Sie taten Sachen, die Gott total fies findet, schlimmer als ihre Vorfahren. Darum wurde Gott richtig sauer auf sie, er hatte voll den Hals.fGnRehabeam, der Sohn von Salomo, war 41 Jahre alt, als er der neue Präsident von Juda wurde. Er regierte siebzehn Jahre lang von Jerusalem aus. Jerusalem war eine ganz besondere Stadt, es war die Stadt, die Gott unter allen anderen extra ausgesucht hatte, dort wollte er wohnen. Die Mutter von Rehabeam war übrigens eine Ammoniterin und hieß Naama.xknInsgesamt 22 Jahre lang regierte er über Israel. Als er starb, wurde sein Sohn Nadab der nächste Präsident. nAlles, was es sonst noch über Jerobeam zu erzählen gibt, kann man in den Chroniken der Präsidenten von Israel nachlesen. Dort werden auch alle seine Kriege erwähnt und wird von seinen Entscheidungen berichtet, die er als Präsident getroffen hatte.3anAls die Beerdigung war, weinten alle in Israel über seinen Tod. Alles passierte genau so, wie Gott es durch seinen Angestellten, den Propheten Ahija, vorhergesagt hatte.nDie Ehefrau von Jerobeam ging dann -wieder nach Tirza zurück. In der Sekunde, in der sie durch die Haustür reinkam, starb ihr Sohn.)MnGott wird die Israeliten ihren Feinden ausliefern, weil Jerobeam versucht hat, ihn zu bescheißen. Er hat sich von solchen Plastikgöttern verführen lassen.“}unGott wird Israel einen herben Schlag auf die Zwölf verpassen. Sie werden fast umgenockt, hin und her wanken, so wie ein Boxer kurz vor dem K.o. Gott wird die Isra-e-liten wieder aus diesem guten Land rausschmeißen, wo er ihre Väter vor -langer Zeit mal hingebracht hatte. Er wird sie rauswerfen und in das Land jagen, was auf der anderen Seite vom Eufratfluss liegt. Das ist die Strafe dafür, dass sie überall Plastikgötter aufgestellt haben, denn die sind für Gott wie ein Schlag ins Gesicht.1]nGott, der Chef, wird dann einen neuen Präsi-denten über Israel organisieren, und der wird die ganze Familie von Jerobeam an einem bestimmten Tag komplett auslöschen. n Dann sagte er noch: „In Israel werden alle deswegen weinen. Er wird auf jeden Fall der Einzige aus der Familie von Jerobeam sein, der auch ein anständiges Grab bekommt. Er war auch der Einzige, der wenigstens eine einigermaßen gute Beziehung zu Gott hatte.~n „So, jetzt gehen Sie mal wieder nach Hause. Sobald Sie in der Stadt sind, wird Ihr Sohn sterben“, redete Ahija weiter zu der Frau.]}5n Wenn einer von ihnen in der Stadt ermordet wird, wird seine Leiche von den Ratten gefressen werden, und wer auf einer Wiese umkommt, den -fressen die Raben auf.‘ Diese Ansage kam von Gott höchstpersönlich.“|/n Darum werde ich dafür sorgen, dass es deiner Familie voll schlechtgeht. Jeder Sohn von dir muss sterben, die Kinder und auch die Erwachsenen. Keiner soll übrig bleiben, ich werde sie auf die Müllkippe schmeißen, so wie auch die Müllabfuhr den ganzen Dreck da hinkippt. { n Aber du hast es an üblen Taten echt übertrieben, mehr als irgendein anderer vor dir. Du hast mich wie Luft behandelt, hast dir deinen eigenen Gott gebastelt, aus Plastik, Metall und Holz. Das war für mich, als hättest du mir mitten ins Gesicht gerotzt."z?nIch hatte die Präsidentschaft über Israel der Familie von David wieder weggenommen und an dich weitergegeben. Aber du hast nicht so gelebt wie David. Der war immer gut drauf, hat radikal alles durchgezogen, was ich ihm gesagt habe. Er hat nur Dinge getan, die ich voll gut finde.PynGehen Sie mal nach Hause, und sagen Sie Jerobeam Folgendes von mir: , Diese Ansage kommt von Gott, dem Chef von Israel: Ich hatte dich extra ausgesucht und dir die Macht anvertraut über meine Leute.xnBevor sie noch an der Tür klingelte, hörte Ahija schon ihre Schritte: „Kommen Sie doch rein, junge Frau! Sie sind doch die Ehefrau von Jerobeam, lieg ich da richtig? Warum verkleiden Sie sich denn? Also, ich hab wirklich üble Nachrichten für Sie.EwnAber Gott hatte ihm schon vorher angekündigt, dass die Frau von Jerobeam zu ihm kommen würde. „Sie wird dich -fragen, wie es mit der Erkrankung von ihrem Sohn ausgehen wird. Dabei wird sie sich aber verkleiden“, sagte er zu ihm. Und dann steckte ihm Gott auch noch die Antwort, die er dieser Frau geben sollte.Hv nSeine Frau packte die Sachen ein und fuhr nach Schilo, zu dem Haus, in dem der Prophetentyp Ahija wohnte. Der Prophet war mittlerweile schon voll alt und konnte auch nicht mehr richtig sehen.QunBack ihm einen Apfelkuchen und nimm dazu noch zehn Brötchen und ein paar Milchschnitten mit. Der Typ wird dir dann bestimmt sagen können, ob die Krankheit bald weggeht oder schlimmer werden wird.“-tUnJerobeam sagte zu seiner Frau: „Schatz, bitte geh du doch mal nach Schilo und besuch den Propheten Ahija. Er hatte ja früher mal die Ansage gemacht, dass ich der neue Präsident werden sollte. Am besten du verkleidest dich ein bisschen, damit niemand mitkriegt, dass du meine Ehefrau bist.Ps nIn der Zeit wurde Abija, ein Sohn von Jerobeam, plötzlich schwer krank.+rQn "Er war damit so weit von dem abgekommen, was Gott eigentlich wollte, dass irgendwann seine ganze Familie und auch sein Amt als Präsident dabei draufgehen musste.]q5n !Jerobeam blieb aber stur und lernte nichts aus diesen Vorfällen. Jeder Hanswurst, der sich bei ihm bewarb, wurde zu einem Priester gemacht. Die durften dann auch überall im Land Opferrituale durchziehen und so.Yp-n Denn seine Ansagen, die er für Bet-El und für die ganzen Opferplätze im Nordstaat Israel gemacht hat, die werden bestimmt auch genau so passieren. Er hat das nämlich alles im Auftrag von Gott erzählt.“[o1n Nach der Beerdigung sagte der alte Prophetentyp zu seinen Söhnen: „Wenn ich mal tot bin, möchte ich auch hier beerdigt werden, im selben Grab wie dieser Mann Gottes. Mein Sarg soll neben seinem Sarg landen.;nqn Er gab ihm sogar einen Platz in seinem eigenen Familiengrab. Die Anwohner kamen alle zur Beerdigungsfeier, weinten und riefen: „. . . wie schrecklich, einer von uns ist tot!“>-<;::28n76t4}392D00/e.-,,***)(''(&s%##"T!{ #m3*uAb]F ^ 4 d c7n"Als die beiden im Auto saßen, bot ihm Ben Hadad an: „Ich könnte Ihnen alle Städte zurückgeben, die meine Vorfahren Ihren Vorfahren weggenommen haben. Wenn Sie wollen, könnten Sie auch in unserer Hauptstadt ein paar Kaufhäuser aufmachen, wie das meine -Vorfahren in Samaria auch gemacht haben.“ Der Präsident von Israel war einverstanden. „Okay, wenn Sie mir das vertraglich zusichern, lasse ich Sie laufen!“ Also schlossen die beiden einen Vertrag miteinander. Dann durfte er abziehen, ohne dass ihm was passiert war. r_n!Die Berater hatten das Gefühl, diese Reaktion sei eine gutes Vorzeichen. „Ja genau, Ben Hadad ist sozusagen Ihr Bruder!“, antworteten sie. – „Dann gehen Sie mal los und bringen ihn her!“, befahl der Präsident. Kurze Zeit später kam Ben Hadad tatsächlich zum Präsidenten von Israel. Der lud ihn dann auf eine kleine Tour mit seiner Limousine ein.)~Mn Die Berater setzten die Idee gleich in die Tat um. Sie organisierten sich eine weiße Fahne und gingen zum Präsidenten von Israel. Als der sie ins Büro gebeten hatte, sagten sie zu ihm: „Wir kommen im Auftrag von unserem Präsidenten Ben Hadad. Er bittet Sie darum, sein Leben zu verschonen und ihn nicht zu töten.“ – „Was, lebt er denn noch?“, fragte Ahab. „Der ist doch für mich wie ein Bruder!“[}1nIrgendwann traf sich Ben Hadad dann mit seinen Beratern. „Wir haben die Information bekommen, dass die Präsidenten von Israel sich an die Abmachungen halten, die zwischen den Völkern gemacht worden sind“, sagten sie zu ihm. „Wir finden, es wäre die beste Idee, sich eine weiße Fahne zu schnappen und damit zum Präsidenten von Israel zu gehen und um Frieden zu betteln. Das könnte unsere letzte Chance sein, dass wir lebend aus dieser Sache rauskommen!“v|gnDer Rest der Truppe floh in die Stadt Afek. Unter Beschuss stürzte die ganze Stadt in sich zusammen und alle 27 000 Mann wurden in den Trümmern begraben. Ben Hadad floh vor den Verfolgern und versteckte sich in irgendwelchen Kellern. _{9nSechs Tage lang machten die beiden Heere nichts, man lag sich nur gegenüber. Aber am siebten Tag kam es zur Schlacht. Die Israeliten machten die Syrer platt, an dem Tag wurden 100 000 Soldaten von denen getötet.LznDer Prophet traf sich dann noch mal mit dem Präsidenten von Israel zur Beratung. „Hören Sie zu, ich hab eine Ansage von Gott für Sie, er sagt: ‚Diese Syrer haben mich mit diesem Spruch krass beleidigt. Von wegen, ich wäre nur ein Gott der Berge, und im flachen Land hätte ich nichts zu melden, und so . . . darum werde ich diese ganze riesige Armee durch dich fertigmachen. Wenn das passiert, werden sie kapieren, dass ich der Chef bin.‘“&yGnDie Israeliten musterten auch ihre Männer für den Kriegsdienst. Dann zogen sie gegen die Syrer in die Schlacht. Vorher wurde ein Lager genau gegenüber von dem Lager des Feindes aufgebaut. Im Vergleich mit der megagroßen Armee der Syrer wirkten die Israeliten wie ein Fliegenschiss.xnIm nächsten Frühjahr zog er seine Soldaten ein und führte die Truppe nach Afek. Dort wollte er gegen die Armee von Israel kämpfen.QwnDann stellen Sie ein Heer zusammen, das genauso groß ist wie das, was Sie verloren haben. Und auch an Panzern -sollten Sie nicht weniger als beim letzten Mal nehmen. Und dann soll noch mal eine neue Schlacht gegen die stattfinden, auf dem flachen Land. Dort werden Sie bestimmt gewinnen!“ Der Präsident hörte auf ihren Rat.tvcnUnser Tipp ist: Erst mal setzen Sie die 32 Bürgermeister ab und ersetzen diese durch Ministerpräsidenten.\u3nDie Berater von Ben Hadad sagten zu derselben Zeit zu ihm: „Der Gott von den Israeliten ist in den Bergen zu Hause. Wenn wir gegen deren Armee auf dem flachen Land kämpfen, sehen die keine Schnitte gegen uns.itMnSpäter kam wieder mal ein Prophetentyp zum Präsidenten von Israel: „Sie müssen echt aufpassen! Es kommt bald eine neue Angriffswelle. Nächstes Frühjahr wird der Präsident von Syrien noch mal gegen Sie losschlagen!“OsnJetzt zogen die Panzertruppen von Israel, geführt durch ihren Präsidenten, gegen sie los und walzten deren Panzer-einheit einfach nieder. So wurde den Syrern eine schwere Niederlage bei-gebracht. $rCnSo zogen sie also gegen die Truppe von Ben Hadad in den Krieg. Im Nahkampf, Mann gegen Mann, machten sie jeden Gegner einfach nieder. Die Syrer ergriffen die Flucht, während die Israeliten sofort die Verfolgung aufnahmen. Ben Hadad konnte aber mit einem Kampfhubschrauber entkommen.RqnDie Eliteeinheit ging vorneweg, und hinter ihr das ganze Heer von Israel.pn„Egal, ob sie jetzt um Frieden betteln wollen oder uns angreifen, schnappt sie euch! Aber ich will sie lebendig haben!“ onDie Eliteeinheit zog als Erstes los. Die Späher meldeten Ben Hadad sofort: „Aus Richtung Samaria gibt es eine Truppenbewegung.“wninUm 12 Uhr mittags zogen sie in den Krieg. Ben Hadad war zu dieser Zeit mal wieder in der Kneipe und kippte sich einen. Bei diesem Besäufnis waren auch die anderen 32 Bürgermeister von kleineren Städten dabei, die ihm unterstellt waren.;mqnAlso ließ der Präsident Ahab die Eliteeinheit antreten. Es waren insgesamt 232 Soldaten. Als nächster Trupp folgten die Männer der restlichen Israeliten, das waren 7000 Mann.2l_n„Äh, wie soll das denn gehen? Wer wird uns da helfen?“, fragte der Präsident. „Gott sagt Ihnen Folgendes: ‚Die Eliteeinheit der Ministerpräsidenten wird euch helfen, von denen wird der entscheidende Schlag kommen.‘“ – „Und wer soll zuerst schießen?“, fragte Ahab. „Sie!“Zk/n Mitten in dem ganzen Ding kam plötzlich ein Prophetentyp zum Präsidenten Ahab ins Zimmer. Er sagte: „Ich hab eine Nachricht von Gott für Sie: „Gott sagt: Siehst du dieses fette Heer von deinem Feind? Ich werde heute dafür sorgen, dass du es kaputt machen wirst! Du sollst da dran erkennen, dass ich der Chef bin, ich bin Gott!“0j[n Ben Hadad war gerade mit -seinen Leuten in einer Kneipe am Abfeiern, als er diesen Anruf von Ahab aufs Handy bekam. Er rief sofort den General seines Heeres an und befahl: „Alle Panzer sofort in Position bringen!“ Umgehend wurde die Panzer-garnison vor der Stadt zum Angriff bereit gemacht. 1i]n Da rief Ahab bei ihm an: „Nun nehmen Sie mal den Mund nicht zu voll! Wer Meister werden will, sollte nicht zu früh feiern, sondern erst mal genug Spiele gewinnen!“hn Jetzt gab es einen dritten Brief an Ahab. Diesmal wurde Ben Hadad echt sauer und schrieb Folgendes: „. . . Ihr Pisser, es gibt bei euch in Samaria ja doch nur Schrott zu holen, mehr als ein Müllbeutel pro Mann kommt da sowieso nicht bei rum . . .“_g9n Also schrieb der Präsident einen Brief an Ben Hadad. „. . . Was Sie zuerst von uns verlangt haben, hätten Sie sogar noch bekommen. Aber diese neue Forderung ist zu hoch, da kann ich nicht mehr mitgehen . . .“Tf#n„Lassen Sie sich auf keinen Fall darauf ein!“, riefen die Leute ihm zu.2e_nJetzt organisierte Ahab, der Präsident von Israel, ein Treffen mit allen Leuten, die im Land was zu sagen hatten. „Liebe Anwesende! Sie haben alle davon gehört, was diese Syrer von uns verlangen. Sie wollen uns auf jeden Fall ganz übel abziehen. Ich habe ihnen mein -ganzes Vermögen versprochen, sogar meine Frauen und meine Söhne hätten sie mitnehmen können, aber das war denen wohl nicht genug. Sie wollen mehr.“_d9nIch lege jetzt aber noch einen drauf. Morgen werde ich gegen 12.00 Uhr ein paar von -meinen Männern zu Ihnen schicken. Sie sollen freien Zugang zu allen Ihren Privathäusern und zu den Häusern von Ihren Ministern haben. Diese Männer werden alles mitnehmen, worauf sie Bock haben. Nur dass das klar ist! Mit freundlichen Grüßen . . . „qc]nAm nächsten Tag kam aber noch ein Brief von Ben Hadad rein. „Sehr geehrter Herr Ahab! Ich hatte Ihnen geschrieben, dass ich Anspruch auf Ihr gesamtes Vermögen habe, und auch Ihre Frauen und Kinder ab sofort mir gehören sollten.Ub%nAhab antwortete: „. . . Ich bin mit Ihren Bedingungen einverstanden. Wir werden alles tun, was Sie sagen. Sie sind ab jetzt der Boss, alles, was mir bis jetzt unterstellt war, gehört nun Ihnen . . .“-aUn„Sehr geehrter Herr Ahab. Sie haben keine Chance gegen meine Truppen! Ihr gesamtes Vermögen gehört jetzt schon mir. Auch Ihre Familien, die Frauen und Ihre Söhne, hab ich schon so gut wie im Sack. Geben Sie frei-willig auf! Mit freundlichen Grüßen, Ben Hadad, Präsident von Syrien.“w`inDann schickte Ben Hadad einen offiziellen Brief an Ahab, den Präsidenten von Israel, der in der Stadt wohnte._ nDer Präsident der Syrer, Ben Hadad, zog seine ganze Armee zusammen. Zweiunddreißig Bürgermeister von kleineren Städten, die mit ihm gemeinsame Sache machten, hatten auch ihr ganzes Heer und die Panzergarni-sonen dazu aufgerufen. Er wollte gegen die Stadt Samaria in den Krieg -ziehen, darum umzingelte er bereits deren Grenzen und steckte in den -letzten Vorbereitungen, um anzugreifen.^^7n.Der Präsident befahl Benaja, gemeinsam mit Schimi das Gebäude zu verlassen und ihn draußen zu erschießen. Damit war der letzte Feind aus dem Weg geräumt, und die ganze Macht war sicher in der Hand von Salomo.1]]n-Gott soll immer für mich sein, er soll mich segnen. Der höchste Regierungsposten im Land soll in Zukunft immer mit Leuten aus der Familie von David besetzt werden!“\n,Außerdem haben Sie ja bestimmt auch nicht vergessen, was Sie meinem Vater David angetan hatten, oder? Dafür müssen Sie jetzt bezahlen!X[+n+Warum haben Sie diesen Vertrag gebrochen? War Ihnen wohl scheißegal, oder was?mZUn*Präsident Salomo ließ Schimi zu sich ins Büro holen. „Ich hab Sie eindringlich gewarnt! Die Ansage war, dass Sie, wenn Sie die Stadt verlassen, sterben müssen! Sie haben damals geantwortet, dass Sie damit einverstanden sind und diese Anweisung befolgen werden. Ich hab Sie damals sogar bei Gott schwören lassen, wir hatten einen Vertrag miteinander!Y3n)Die Grenzbeamten meldeten dann an Salomo, dass Schimi die Stadt -verlassen hatte. „Er ist nach Gat gefahren, aber jetzt ist er wieder im Land.“-XUn(Er nahm sich den Autoschlüssel und fuhr über die Grenze, um sich dort beim Bürgermeister -persönlich zu beschweren und seine Angestellten wieder zurückzuholen.1W]n'Drei Jahre später hauten zwei Angestellte aus der Firma von Schimi einfach ab und verdünnisierten sich nach Gat, um dort bei der Regierung Asyl zu beantragen. Der Bürgermeister von Gat hieß Achisch, ein Sohn von Maacha. Schimi hörte von jemandem, dass die beiden in Gat gesehen worden waren.3Van&„Ich nehme dieses Urteil an!“, sagte Schimi. „Ich werde alles befolgen, was mir der Präsident sagt! Sie sind der Chef!“ Er wohnte dann viele Jahren in Jerusalem.lUSn%Falls Sie diese Anordnung missachten und doch über die Stadtgrenze, zum Beispiel über den Bach Kidron, gehen, werden Sie erschossen. Dann sind Sie auch selbst schuld an Ihrem Tod. Keiner wird Ihren Tod rächen. So ist das!“mTUn$Schimi aus Bahurim war als Nächster dran. Der Präsident ließ ihn zu sich holen. „Mein Befehl an Sie lautet: Sie bekommen hiermit ein Aus-reiseverbot aus Jerusalem! Bauen Sie sich in der Stadt ein Haus, und bleiben Sie dort.9Smn#Der neue Präsident Salomo beförderte Benaja und gab ihm den Job von Joab, ab dann war er der neue General von seiner Armee. Und der Priester Zadok bekam den Job von -Abjatar.)RMn"Benaja ging also zurück in das besondere Zelt und nietete Joab am Altar um. Er wurde dann auf seinem eigenen Stück Land in der Steppe unter die Erde gebracht.SQ!n!Joab muss dafür bezahlen und auch seine Familie und die Kinder seiner Kinder. Aber die Familie von David und seine Kinder sollen immer von Gott beschützt werden, ihnen darf nichts Übles passieren.“WP)n Er ist selber schuld, und sein Problem muss er auch selbst ausbaden. Er hat immerhin zwei unschuldige Männer gekillt, die wesentlich bessere und treuere Soldaten waren als er. Abner war der General von der Armee der Israeliten und Amasa der General von der Armee von Juda. Beide hat er hinter dem Rücken von meinem Vater umgebracht.qO]n„Ziehen Sie die Sache eben dort durch, genau so, wie er es gesagt hat! Erschießen Sie ihn, und dann buddeln Sie ihm ein Grab. Wenn Sie das machen, kann ich davon -ausgehen, dass die Sache für mich und meine Familie abgehakt ist.@N{nBenaja fuhr zurück zum besonderen Zelt und sagte zu Joab: „Ich hab einen Befehl vom Präsidenten. Sie sollen sofort diesen Ort verlassen!“ – „Nein, ich geh hier nicht weg!“, antwortete Joab. „Ich will hier sterben!“ Benaja ging wieder zum Präsidenten und erzählte ihm, wie Joab reagiert hatte.sManSalomo hörte davon und schickte einen Angestellten, den Benaja, zu Joab, um ihn zu fragen, warum er zum Altar geflohen war. „Ich hatte Angst, dass sich Salomo an mir rächt und mich umnietet, darum versuche ich, mich hier bei Gott in Sicherheit zu bringen“, antwortete Joab. Der Angestellte kam zurück und erzählte Salomo, was Joab gesagte hatte. Der Präsident Salomo gab Benaja den Befehl: „Gehen Sie noch mal zu ihm, und dann verpassen Sie Joab eine Kugel zwischen die Augen!“`L;nJoab hörte von der Sache. Damals war er nicht zu Abschalom übergewechselt, aber diesmal war er der Familie von David untreu geworden, weil er sich auf die Seite von Adonija gestellt hatte. Er rannte also zum Altar im besonderen Zelt von Gott und hielt sich dort an den Ecken fest in der Hoffnung, sich so vor der Strafe schützen zu können.KnSalomo entzog Abjatar also die Priesterlizenz. Damit wurde die Vorhersage wahr, die Gott damals dem Priester Eli in Schilo gegeben hatte.@J{nSpäter hatte er noch ein Treffen mit dem Priester Abjatar. Er sagte dann zu dem: „Gehen Sie sofort wieder zurück in Ihre Heimatstadt Anatot, und suchen Sie sich einen neuen Job! Eigentlich hätten Sie auch die Todesstrafe verdient, aber Sie haben sich in der Zeit, als mein Vater noch an der Macht war, um die besondere Kiste mit den Gesetzen gekümmert. Außerdem haben Sie auch meinen Vater getröstet, als es ihm beschissen ging.“kIQnSalomo gab den Befehl an Benaja, den Sohn von Jojada, und der erschoss Adonija noch am selben Tag.HnGott hat mich zum Nachfolger von meinem Vater David bestimmt. Gott hat sein Versprechen gehalten, er hat mir und meiner Familie das Präsidentenamt gegeben. Ich schwöre bei Gott, noch heute wird Adonija für dieses Ding bezahlen, er wird sterben!“ZG/nDann drehte sich Salomo um und legte ein ganz festes Versprechen ab. „Ich schwöre, dass ich Adonija für diese Bitte umbringen lasse. Und Gott soll mit mir machen, was er will, wenn ich das nicht durchzieh!$FCn„Hä, was ist das denn für eine Bitte?“, fragte Salomo verwundert. „Wie kommst du dazu, für Adonija um Abischag zu bitten? Dann kannst du mich ja gleich fragen, ob ich ihm nicht das Prä-sidentenamt auf dem Tablett servieren möchte! Er ist ja schließlich mein älterer Bruder! General Joab und auch der Priester Abjatar würden vermutlich abgehen vor Freude, wenn ich das jetzt machen würde . . .!“E'n„Es geht um deinen Bruder Adonija. Wäre es okay für dich, wenn er Abischag von Schunem heiraten würde? Wärst du damit einverstanden?“NDn„Salomo, ich hab eine kleine Bitte an dich und hoffe sehr, dass du mir diesen Wunsch auch erfüllst“, sagte sie. „Was gibt’s denn, Mama? Ich tue doch alles für dich!“, antwortete Salomo.#CAnAlso ging sie zu Salomo, um mit ihm über den Wunsch von Adonija zu quatschen. Als sie in sein Büro reinkam, stand der Präsident sofort auf und begrüßte sie freundlich und mit Respekt. Dann holte er noch einen Stuhl für seine Mutter und setzte sich mit ihr an den Schreibtisch.pB[n„Hm“, antwortete Batseba. „Ich will sehen, was ich für dich tun kann. Werd mal mit ihm reden.“A)n„Ich möchte, dass du beim Präsidenten ein gutes Wort für mich einlegst“, sagte Adonija. „Er soll bitte sein Einverständnis dazu geben, dass ich Abischag aus Schunem heiraten darf. Wenn du ihn fragst, macht er das bestimmt, bei dir kann er ja nie nein sagen.“z@onTrotzdem hab ich noch eine Anfrage an dich, und ich hoffe, du sagst ja.“ – „Was willst du denn von mir?“3?an„Dir ist ja wohl klar, dass eigentlich ich der neue Präsident hätte werden sollen, oder? Alle Leute in Israel hatten fest damit gerechnet, dass ich den Job bekommen würde. Aber egal, es ist jetzt halt anders gelaufen, als ich dachte! Dein Sohn ist der neue Präsident. Gott wollte das wohl so.v>gn„Ja, alles super. Ich hab nur eine Frage an dich“, sagte Adonija. „Schieß los!“, antwortete Batseba.=n An einem Morgen kam Adonija zu Salomos Mutter Batseba. „Was willst du von mir? Ist alles klar bei dir?“, fragte sie ihn.s<an Salomo wurde sein Nachfolger. Seine Macht wuchs mit der Zeit immer mehr, und er hatte alles gut im Griff. ;3n Ganze vierzig Jahre war er der Präsident über Israel. Sieben Jahre davon lag sein Regierungssitz in Hebron und dreiundreißig Jahre in Jerusalem.r:_n Kurze Zeit später starb David. Seine Beerdigung fand in Jerusalem statt, was ja die Stadt von David war.U9%n Aber jetzt soll er sein Strafe abkriegen. Du hast genug Schnall vom Leben, um rauszukriegen, was man mit dem am besten machen kann. Lass diesen Opa bald mit seinen grauen Haaren in der Hölle schmoren!“[81nAls Nächstes will ich, dass du Schimi aus Bahurim, vom Familienstamm Benjamin, noch mal eine Klatsche verpasst. Damals, als ich auf der Flucht in Mahanajim gelandet bin, hat er mich übelst beschimpft und mir richtig krasse Sachen an den Hals gewünscht. Als ich zurückkam, war er dann plötzlich voll schleimig, und es tat ihm alles ganz furchtbar leid . . . Wir hatten uns damals beim -Jordan getroffen, und ich hab dort geschworen, ihn erst mal nicht zu töten.%7EnDann möchte ich aber, dass du mit den Söhnen von Barsillai, der aus Gilead stammt, nett umgehst. Du musst auf sie aufpassen, sie sollen von uns immer genug zu essen bekommen. Die haben mich nämlich in der Zeit mit Essen versorgt, als ich vor deinem Bruder Abschalom fliehen musste._69nIch möchte, dass du mal richtig gut nachdenkst und dir eine gerechte Strafe für ihn überlegst. Auch wenn er jetzt schon im Rentenalter ist, darf er auf keinen Fall im Altersheim eines natürlichen Todes sterben.c5AnDu hast ja selbst mitbekommen, was der General Joab mit mir gemacht hat, oder? Er hat die beiden anderen Generäle von Israel, Abner und Amasa, umbringen lassen. Mit diesem Mord hat er seine Ehre als Soldat beschmutzt.4#nUnd Gott wird sich immer an die Sachen halten, die er mir versprochen hat. Er meinte ja zu mir: „Wenn deine Kinder das immer radikal durchziehen, was ich ihnen sage, wenn sie mir treu sind, dann wird auch immer einer aus deiner Familie in Israel das Sagen haben.“!3=nEs ist total wichtig, dass du immer so lebst, wie Gott es gut findet. Tu immer genau das, was er von dir will. Leb nach den Gesetzen, die Mose für uns aufgeschrieben hat. Wenn du das tust, wird alles klappen, was du anfängst. Wenn du etwas planst, wird es garantiert ein Erfolg.i2Mn„Ich glaub, meine Uhr ist bald abgelaufen. Jetzt bist du dran, Salomo! Zeig, was du draufhast!W1 +nIrgendwann merkte David, dass er bald sterben würde. Darum sagte er zu Salomo:T0#nElischa holte sich erst mal zwei Kühe von der Weide und schlachtete sie. Er zog ein paar Zaunpfähle raus, damit machte er dann ein Feuer und kochte das Fleisch in einem Topf. Dann lud er seine Leute alle ein und verabschiedete sich mit diesem Essen von ihnen. Danach packte er seine Sachen und ging dann ab zu Elija in die Lehre.G/ nSofort stieg Elischa vom Sitz runter und folgte Elija. Er fragte ihn noch: „Kann ich mich noch von meinen Eltern richtig verabschieden? Dann komme ich mit dir!“ – „Ja, ist okay“, antwortete Elija. „Aber -vergiss in der Zwischenzeit nicht, dass ich dich gerade mit dem Mantel zum Propheten gemacht habe!“.nAls Elija vom Horeb-Berg zurückkam, traf er Elischa, den Sohn von Schafat. Der war gerade auf dem Feld am Arbeiten. Elf von seinen Angestellten waren an dem Tag auch mit ihren Traktoren am Start. Er selbst saß auf dem zwölften Traktor. Elija ging an ihm vorbei und warf seinen langen Trenchcoat über ihn rüber, wie ihn Propheten in dieser Zeit normal immer getragen haben.v-gnTrotzdem werde ich dafür sorgen, dass von den Israeliten noch siebentausend Männer übrig bleiben. Das sind alles Leute, die nie zu diesem Pseudogott Baal gebetet haben, die nie sein Bild geküsst oder ihm Blumen hingestellt haben.“ l,SnEs wird so laufen, dass die Männer, die es schaffen, vor der Armee von Hasael zu fliehen, von Jehu geschnappt und getötet -werden. Und wer es schafft, sich vor Jehu in Sicherheit zu bringen, wird von -Elischa gekillt -werden.+nDann gehst du zu Jehu, der ein Sohn von Nimschi ist. Den erklärst du dann zum neuen Präsidenten von Israel. Und Elischa, ein Sohn von Schafat, soll dein Nachfolger sein. Er kommt aus dem Dorf Abel-Mehola und soll von dir auch zu einem Propheten erklärt werden.^*7nGott antwortete ihm: „Ich möchte, dass du -wieder den Weg zurückgehst, den du hierher gekommen bist. Wenn du in Damaskus ankommst, musst du zu Hasael gehen und ihn zum neuen -Präsidenten von Syrien erklären. )nElija sagte Gott dann noch mal, was ihn -fertiggemacht hatte: „Für dich, den Gott von Israel, hab ich mich voll eingesetzt. Deine Leute haben den Vertrag mit dir gebrochen, sie haben den Ort, wo man zu dir betet, einfach abgerissen, und dann haben sie auch noch deine Propheten abgeknallt. Ich bin der Einzige, der noch übrig geblieben ist. Und jetzt sind sie auch hinter mir her!“W()n Als Elija diesen Wind spürte, zog er sich seinen Hut über das Gesicht und ging so vor den Eingang von seiner Höhle. Dann hörte er eine Stimme, die ihn fragte: „Elija? Was willst du denn jetzt hier?“]'5n Dann war das Erdbeben vorbei, und plötzlich kam eine riesengroße Feuerflamme auf den Berg zu, aber Gott war auch nicht in dem Feuer. Als das Feuer dann wieder weg war, kam plötzlich ein ganz leichter Wind auf.S&!n „Pass auf, komm mal für kurze Zeit vor die Höhle. Ich werde höchstpersönlich an dir vorbeigehen und mich dir zeigen!“ Elija stellte sich vor die Höhle, und es kam plötzlich voll der Sturm auf. Der Wind knallte gegen die Bergwand, Steine flogen durch die Luft, aber Gott war nicht in diesem Sturm. Nachdem sich der Wind gelegt hatte, wackelte plötzlich die ganze Erde, es gab ein Erdbeben der Stärke acht, aber Gott war auch nicht in dem Erdbeben.L%n „Mann, Gott, ich hab mich echt voll ins Zeug gelegt für dich! Deine Leute haben den Vertrag mit dir gebrochen, sie haben den Ort, wo man zu dir gebetet hat, abgerissen, und dann haben sie auch noch deine Propheten abgeknallt. Ich bin der Einzige, der noch übrig geblieben ist. Und jetzt sind sie auch hinter mir her!“%$En Dort fand er eine Höhle, in die er sich erst mal pennen legen wollte. Plötzlich hörte er die Stimme von Gott: „Elija? Warum bist du eigentlich hier?“z#onAlso stand er auf, nahm sich noch was von dem Essen und ging dann weiter. Durch dieses Essen hatte er so viel Kraft getankt, dass er in der Lage war, vierzig Tage und vierzig Nächte durchzulaufen! Irgendwann war er am Berg Horeb angekommen."%nNoch einmal weckte ihn dieser Engel auf. Er sagte: „Hey, los jetzt! Steh auf und iss was! Du hast noch einen langen Fußmarsch vor dir!“Q!nElija sah sich um, und da standen tatsächlich neben seinem Kopf eine Flasche Wasser und ein Tüte mit Brötchen. Er nahm sich was davon, und als er fertig gegessen hatte, legte er sich wieder pennen.M nErschöpft legte sich Elija in den Schatten von der Hecke und pennte ein. Plötzlich kam ein Engel -vorbei, ein Postbote von Gott. Der weckte ihn auf und sagte: „Los, komm, jetzt iss mal was!“mUnSein Weg führte dann 35 Kilometer durch die Wüste, bis er zu einem Platz kam, an dem er sich mal ausruhen konnte. Er pflanzte sich da unter eine Hecke und schob dort voll den Depri. „Ich kann nicht mehr! Gott, lass mich hier sterben! Ich bin doch genauso ein Idiot wie alle anderen aus meiner Familie auch. Ich bin kein Stück besser“, heulte er rum.nElija bekam voll die Panik. Er packte seine Sachen und versuchte, sich irgendwo zu verstecken, damit man ihn nicht finden und töten könnte. Auf dem Weg kam er nach Beerscheba, das zu Juda gehört, wo er erst mal seinen Mitarbeiter verstecken konnte.EnIsebel war voll angepisst. Sie schickte eine Mail an Elija, in der drinstand: „Ich schwör dir, bei allen meinen Göttern, morgen um diese Zeit bist du genauso tot wie meine Priester!“ ;nAhab erzählte Isebel die ganze Story. Alles, was Elija gebracht hatte, dass er alle Priester von Baal hatte umbringen lassen und so, das sagte er ihr.,Sn.Elija war total froh, er krempelte seine Hosen hoch und lief abgefüllt mit der Kraft von Gott mitten im Regen vor dem Auto von Ahab her, bis sie in Jesreel waren.Pn-Ahab befolgte den Rat, stieg in seine Kiste und fuhr in Richtung Jesreel. Plötzlich wurde der Himmel voll dunkel, der Wind blies schwarze Regenwolken über das Land, und es fing heftig an zu regnen.8kn,Beim siebten Mal meldete er aber: „Elija! Ich hab da hinten so eine kleine Wolke gesehen. Die ist etwa so groß wie die Hand von einem Mann.“ – „Okay“, antwortete Elija. „Dann geh jetzt mal zum Ahab und sag ihm, er soll schon mal ins Auto -steigen und losfahren, damit er nicht nass wird!“$Cn+Dann sagte er zu seinem Mitarbeiter, dass er schon mal auf die andere Seite vom Berg gehen solle, wo man das Meer sehen konnte, um zu checken, ob schon ein paar Regenwolken in Sicht waren. Der Typ kam dann aber zurück und meldete: „Da ist noch nichts!“ Nach einer Zeit sagte Elija: „Jetzt geh noch mal hin!“ Der Helfer ging wieder und kam mit derselben Nachricht zurück. Das Ganze passierte siebenmal.G n*Ahab verschwand dann, um was zu futtern. Elija ging aber auf die Spitze vom Berg Karmel, um dort mit Gott zu reden. Er hockte sich auf den Boden und nahm dabei seinen Kopf zwischen die Knie.>wn)Jetzt ging Elija zu Ahab und meinte zu ihm: „Gehen Sie mal wieder nach Hause, und essen Sie was. Ich höre schon so ein heftiges Rauschen, ich glaube, es wird bald fett regnen.“H n(Elija sagte zu ihnen: „Schnappt euch diese Baals-Priester, keiner darf entkommen!“ Alle wurden festgenommen und zum Bach Kischon abgeführt. Dort wurde einer nach dem anderen erschossen. n'Alle Leute, die das sahen, warfen sich platt auf den Boden. „Der Chef ist Gott, er ist der einzige Gott!“, riefen sie durcheinander.8kn&Und zwosch . . .! Plötzlich ließ Gott eine riesengroße Flamme aus dem Himmel schießen! Das Feuer war so derbe, dass nicht nur das Fleisch von dem Tier und das ganze Holz, sondern auch noch alle Steine und die Erde in einer Sekunde pulverisiert wurden! Selbst das Wasser im Graben verdunstete sofort.oYn%Hallo, Gott? Hör auf mich, mache, worum ich dich gebeten habe! Diese Leute -sollen kapieren, dass du Gott bist und dass du der einzige Gott weit und breit bist. Jeder soll raffen, dass du sie wieder zu dir zurückholen willst.“5n$Als die Zeit gekommen war, zu der man abends normal immer ein Essensopfer abfackelt, stellte sich Elija vor dem Altar auf. Er rief laut: „Hallo, Gott! Du bist der Gott von Abraham, Isaak und auch von Jakob. Heute sollen alle kapieren, dass du der Gott von Israel bist. Und alle sollen auch mitkriegen, das ich bei dir angestellt bin und hier alles genau so durchgezogen habe, wie du es mir gesagt hast.)Mn#Der Altar, das Holz und das Fleisch trieften nur so von Wasser. Das Wasser floss dann nach außen in den Graben ab, den ließ er dann auch bis oben hin füllen.n"Am Ende bat er die Leute sogar noch, vier Eimer Wasser über das Ganze zu schütten. Diese Aktion wurde dann noch zweimal wiederholt.  n!Jetzt nahm er Holzstücke und legte die übereinander. Obendrauf kam der Stier, den man vorher in kleine Stücke zersägt hatte.n Wn Er baute also diesen Altar für Gott wieder auf. Als er fertig war, ließ er um den Altar rum einen großen Graben ausbuddeln. Der Graben war so tief, dass man da drin locker sechs Bierkästen hätte übereinanderstapeln können. !nDafür nahm er zwölf Steine, für jeden Familienstamm von Israel einen. Gott hatte ja mal zu Jakob gesagt, dass er Israel heißen sollte. nJetzt war Elija an der Reihe. Er rief den Leuten zu: „So, jetzt kommt mal zu mir!“ Schließlich drängelten sich alle um ihn herum. Als Erstes fing er an, den zerstörten Opfertisch, den Altar, wieder aufzubauen, der mal für Gott dort hingestellt worden war.b ?nAls dann 12.00 Uhr um war, -wurden sie alle richtig psycho. Das Ganze ging so lange bis zu der Zeit, wo man normalerweise das Essensopfer abfackelt. Aber es passierte einfach nichts, Schweigen, keine Antwort von oben.m UnSie schrien sich mittlerweile echt die Kehle aus dem Hals und fingen auch an, sich mit Messern und Scheren in die Arme zu ritzen, das Blut floss nur so an ihnen runter, sie hatten wohl die Hoffnung, das würde Baal beeindrucken.X+nSo gegen Mittag fing Elija an, die Priester lächerlich zu machen: „Ha, ihr müsst bestimmt lauter rufen! Vielleicht ist euer Gott ja gerade auf dem Klo? Oder er musste dringend mal auf Geschäftsreise und ist gerade nicht da? Oder könnte es sein, das er gerade eingepennt ist? Dann müsst ihr -lauter schreien und ihn aufwecken!“hKnAlso bereiteten sie das Opfer gut vor, und dann fingen sie an, von morgens früh bis mittags, zu ihrem Gott zu beten: „Baal, o Baal! Höre auf unsere Gebete!“, riefen sie die ganze Zeit. Dabei pogten sie wie blöd um den Altar rum, sprangen auf die Stufen und tanzten wie -verrückt. Es gab aber keine Antwort von oben, alles blieb so, wie es war. nElija ließ den Priestern vom Baal-Gott den Vortritt. „Ihr seid zuerst dran, ihr seid ja auch in der Überzahl. Sucht euch ein Tier aus, macht euch fertig für ein Opferritual und dann betet zu eurem Gott. Aber lasst eure Feuerzeuge bloß stecken . . .“-UnDer nächste Schritt wäre dann, dass sie mit ihrem Baal-Gott mal reden und ihn bitten, das Fleisch von ganz alleine abfackeln zu lassen. Und ich werde zu meinem Chef beten und ihn auch bitten, die Teile anzuzünden. Mal sehen, was passiert! Bei wem der Haufen zuerst brennt, hat gewonnen! Das ist dann der einzige echte Gott! Alle einverstanden?“ „Yeah!! Guter Plan! So machen wir es!“, riefen die Leute zurück. +nIch möchte, dass ihr jetzt sofort zwei Kühe anschleppt! Die Priester von Baal können sich die schönere aussuchen und dann schlachten. Die Fleischstücke sollen sie auf einen großen Holzhaufen legen. Aber noch nicht anzünden, klar? Ich werde das Gleiche auch machen.1nAlso redete Elija weiter: „Ich bin der letzte Prophet von Gott, dem Chef. Auf der anderen Seite stehen 450 Priester, die für den Baal arbeiten.PnAls alle da waren, stellte sich Elija vorne vor die Menschenmenge hin. „Was ist los mit euch, Leute?“, rief er zu der Menge. „Was seid ihr für Weicheier, wie lange wollt ihr noch mit vielen Göttern gleichzeitig rummachen, he? Wenn Gott der einzige, echte Gott ist, dann lebt mit ihm und tut, was er euch sagt! Wenn das aber dieser Baal ist, dann lebt von mir aus so, wie er euch das vorschreibt!“ -Keiner der Zuhörer sagte auch nur einen Pieps. %}} |zyxw2vutsrrWpoo7nCl~kkKixhhgyg3f`eUd3cObeaa`_D^ ]\\^[ZlY&XtWVTSRQfPjO5NMMUL K8J(IH^GFEDCBBA>@l>==<;:e99x87766K55`5 4`3321U0u/..,/+`*)('&%$#"! kB `4H,+I>3((   wV%) Mn Gott sorgte dafür, dass Salomo weiter unheimlich viel Schnall von Dingen hatte. Er schenkte ihm Weisheit und mehr Wissen, als man es bei Wikipedia finden kann. {nDieses Land kümmerte sich dann auch um den Fuhrpark, be- zahlte das Benzin und die Wagenpflege, alles nach Vorschrift.5nDie Ministerpräsidenten der einzelnen Länder ver-sorgten ihn mit allem, was er so an Lebensmitteln für sich und seine Angestellten brauchte, und zwar reichlich. Das ging immer im Wechsel der Reihe nach, jeden Monat war ein anderes Bundesland für die Versorgung zuständig.nSalomo hatte alleine sechzig eigene Park-häuser für seine 12 000 Motorräder, Crossmaschinen und die vielen Limousinen, die er besaß!xknIn der ganzen Zeit, in der er regierte, ging es den Leuten in Israel richtig gut. Von Dan im Norden bis nach Beerscheba im Süden -lebten alle in Sicherheit, und die Wirtschaft lief auf Hochtouren. Jeder konnte in Ruhe seine Arbeit machen.  nEr hatte die Macht über das ganze Gebiet, was westlich vom Eufrat lag. Alle Präsidenten, die dort regierten, von der Stadt Tifsach bis nach Gaza, hörten auf seine Ansagen. Und mit allen anderen Ländern, die um sein Gebiet herum waren, hatte er Frieden.JnDazu kamen zehn Rinder aus der Massentierhaltung, zwanzig Rinder aus der Freilandzucht und hundert Schafe. Dann kamen da noch Hirsche, Rehe und Kaninchen dazu und obendrauf auch noch Geflügel.)MnSalomo lebte -richtig fett. Für seinen Privathaushalt, die Villa, in der er wohnte, wurden -täglich drei Tonnen Maismehl und sechs Tonnen Ökomehl verbraucht. 5nPräsident Salomo hatte über alle Länder das Sagen, die vom Eufrat bis zu dem Gebiet der Philister und bis zur Landesgrenze von Ägypten. Jeder hatte Respekt vor seiner Macht und zahlte Steuern an seine Regierung. Das war die ganze Zeit so, in der Salomo der Präsident war._9n Die Leute aus ganz Israel waren so viele Menschen, dass es unmöglich war, alle zu zählen. Und es ging ihnen voll gut, sie hatten alle genug zu essen und zu trinken im Kühlschrank und waren dabei echt glücklich.nHier ist die Liste der Ministerpräsidenten und ihrer Bundesländer (Ministerpräsident: Bundesland): 1. Der Sohn von Hur: das Bergland von Efraim. 2. Der Sohn von Deker: das Gebiet der Städte Makaz, Schaalbim, Bet-Schemesch, Ajalon und Bet-Hanan. 3. Der Sohn von Hesed: das Gebiet der Stadt Arubbot, dazu das Gebiet von Socho und das ganze Land Hefer. 4. Der Sohn von Abinadab (der war mit Salomos Tochter Tafat verheiratet): das bergige Hinterland der Küstenstadt Dor. 5. Baana, der Sohn von Ahilud: die ganze Jesreel-Ebene mit den Städten Taanach und Megiddo bis über Jokneam hinaus, dazu das ganze Gebiet der Stadt Bet-Schean am Jordan bis in die Gegend der Stadt Jesreel im Westen und im Süden in Richtung Zaretan bis zur Stadt Abel-Mehola. 6. Der Sohn von Geber: der ganze nördliche Teil von Gilead mit der Stadt Ramot und das Siedlungsgebiet vom Jair (der kam aus dem Familienstamm Manasse) sowie das Gebiet von Argob in Baschan mit 60 großen Städten. 7. Ahinadab, ein Sohn von Iddo: der südliche Teil von Gilead mit der Stadt Mahanajim. 8. Ahimaaz, der mit Salomos Tochter Basemat verheiratet war: das Gebiet vom Familienstamm Naftali. 9. Baana, der ein Sohn von Huschai war: das Gebiet vom Familienstamm Ascher und das Gebiet von Alot. 10. Joschafat, der ein Sohn von Paruach war: das Gebiet vom Familienstamm Issachar. 11. Schimi, der ein Sohn von Ela war: das Gebiet vom Familienstamm Benjamin. 12. Geber, der ein Sohn von Uri war: das Gebiet vom Familienstamm Gad, im ehemaligen Gebiet von Sihon, dem Präsidenten der Amoriter, und vom Präsidenten Og von Baschan. Über das Gebiet von Juda war nur ein einziger Minister-präsident eingesetzt worden.q]nSalomo hatte das Gebiet Israels in zwölf Bundesländer eingeteilt, an deren Spitze jeweils ein Ministerpräsident stand. Sie mussten einer nach dem anderen jeweils einen Monat lang die Versorgung vom Präsidentenpalast übernehmen.~n}n|n{nz'nFür die einzelnen Jobs und Ämter in seiner Regierung suchte er folgende Leute aus: Als Ober-priester nahm er Asarja, den Sohn von Zadok. Als Staatssekretäre wurden Elihoref und Ahija eingesetzt, die beide Söhne von Schischa waren. Als Ministerpräsidenten nahm er Joschafat, der ein Sohn von Ahilud war. Als Verteidigungsminister wählte er Benaja aus, den Sohn von Jojada. Als Minister über die Provinzverwalter galt ab dann Asarja, der Sohn von Natan. Den Job als Berater vom Präsidenten bekam der Priester Sabud, der auch ein Sohn von Natan war. Der Palastverwalter war Ahischar. Als Arbeitsminister wurde Adoniram gewählt, ein Sohn von Abda. 9y qnSalomo war jetzt der Präsident über ganz Israel.x nDie Story machte in Israel die Runde, und alle bekamen voll den Respekt vor dem Präsidenten. Jeder merkte sofort, dass Gott ihm Weisheit und Schnall gegeben hatte, er durchschaute Sachen einfach voll gut und konnte deswegen sehr korrekte Urteile fällen. wnAls der Präsident das hörte, sagte er: „Halt, töten Sie das Baby nicht, geben Sie es der ersten Frau, sie ist die Mutter!“ovYnSofort schrie die eine Frau, die wirklich die Mutter war, auf: „Nein! Tun Sie das nicht! Mein Präsident, dann geben Sie lieber das Baby der anderen Frau! Aber bitte töten Sie es nicht, ja?!“ Sie liebte das Kind eben sehr, weil sie die wirkliche Mutter war. Die andere sagte aber: „Guter Plan! Dann gehört es keinem von uns. Schmeiß die Säge an!“{uqnJetzt sagte der Präsident: „Zersägen Sie das Baby in zwei Teile! Jede Frau soll eine Hälfte davon kriegen!“t/nDann befahl Salomo einem Gerichtsdiener: „Bringen Sie mir mal eine Kettensäge her!“ Der Typ ging los und holte so eine Säge aus dem Keller.hsKnDer Präsident unterbrach sie: „Also, die Sachlage sieht folgendermaßen aus: Beide Seiten vertreten die Position, dass das tote Kind dem anderen gehört und dass das lebende Kind das eigene sein soll. Ist das richtig?“Orn„Schwachsinn, die lügt wie gedruckt!“, rief die andere Frau dazwischen. „Mein Baby ist das lebende. Das tote Baby gehört dir, du Schlampe!“ Auf die Art stritten sich die beiden vor Salomo. q;nAm nächsten Morgen wollte ich mein Kind gerade stillen, aber es lag tot in -seinem Bettchen. Ich hab dann gemerkt, dass es gar nicht mein Kind war.“1p]nAls sie nachts aufgewacht ist und den Unfall bemerkt hatte, ist sie einfach in mein Zimmer gekommen und hat die Babys ausgetauscht! Ich hab in der Zeit noch geschlafen.SnDer Prophet Zidkija war echt angefressen. Er ging auf Micha zu und schallerte ihm eine ins Gesicht. „Was fällt Ihnen ein, so einen Schwachsinn zu verbreiten? Sie behaupten, ich hätte keinen Draht mehr zu Gott und er würde nicht mehr zu mir, sondern nur noch zu Ihnen reden, oder was?“=)nVerstehen Sie jetzt? Gott hat Ihre Propheten mit Absicht lügen lassen! In Wirklichkeit hat er schon lange beschlossen, Sie kaputtzumachen!“I< n„Ich werde ihn einfach anlügen! Dafür benutze ich den Mund von seinen Propheten!“ – „Okay“, antwortete Gott. „Das wird funktionieren. Dann geh mal los und leg den Köder aus!“<;snSchließlich kam einer der Engel zu Gott und sagte zu ihm: „Ich hab eine Idee, wie ich ihn kriegen könnte!“ – „Und? Wie willst du das anstellen?“, fragte Gott zurück.:nDann hörte ich, wie Gott fragte: „Und wer bringt Ahab dazu, Ramot anzugreifen? Wer legt den Köder aus? Dann wird er in diesem Krieg sterben!“ Dann diskutierten die Engel über diese Idee, einer hatte diesen Vorschlag, jemand anderes einen anderen. 9n„Passen Sie gut auf, was Gott Ihnen noch zu sagen hat!“, redete Micha weiter. „Ich habe auch gesehen, wie Gott an seinem Chefschreibtisch saß. Rechts und links von ihm konnte ich das gesamte Heer aus dem Himmel sehen, sehr, sehr viele Engel standen da.O8nDer Präsident von Israel drehte sich zu Joschafat um und sagte zu ihm: „Sehen Sie? Hab ich doch schon vorher gesagt, dieser Typ sagt mir immer nur, dass alles, was ich mache, in die Hose geht!“F7n„Okay, in Wirklichkeit hat mir Gott gezeigt, wie die Soldaten der Israeliten überall verstreut wurden. Das Ganze sah so aus wie eine Fußballmannschaft ohne einen Trainer. Gott hat mir dann gesagt: „Sie haben keinen mehr, der ihnen sagt, wo es langgeht. Der Krieg ist vorbei, sie sollen alle nach Hause gehen!“69nDer Prä-sident war aber noch nicht ganz zufrieden. „Hey, schwören Sie mir, dass das die Wahrheit ist? Hat Gott das wirklich zu Ihnen so gesagt?“T5#nDann kam Micha beim Präsidenten an. „Also, was sagen Sie? Soll ich Ramot angreifen oder nicht?“, fragte er Micha. „Null Problemo! Greifen Sie ruhig an, Gott wird für einen großen Sieg sorgen!“b4?n„Sorry, ich kann nur das weitersagen, was ich von Gott bekommen hab!“, antwortete er.13]n Micha wurde extra von einem Fahrer zu dem Treffen gebracht. Bevor sie da waren, erzählte der Typ von den Ansagen, die von den anderen Propheten gekommen waren: „Alle sagen, es wird ein großer Sieg! Passen Sie bloß auf, dass Sie in die gleiche Richtung gehen und nicht etwas anderes sagen!“x2kn Die anderen Propheten riefen Sachen, die alle in eine ähnliche Richtung gingen. „Eine Kriegserklärung gegen Ramot ist richtig! Sie werden gewinnen! Gott wird dafür sorgen, dass die ganze Stadt bald Ihnen, dem Präsidenten gehört!“ D1n Einer von ihnen, und zwar der Zidkija, ein Sohn von Kenaana, hatte sich ein Trikot von Bayern München angezogen und schrie die ganze Zeit rum: „Gott sagt Ihnen: , So wie Bayern München eine Meisterschaft nach der anderen abräumt, werden Sie gegen die Syrer gewinnen! Sie werden die komplett kaputtmachen!‘“.0Wn Das Treffen fand dann vor der Stadt Samaria statt. Vorne standen zwei spezielle Stühle, auf denen die beiden Präsidenten drauf saßen. Die vier-hundert Propheten flippten regelrecht aus. Sie waren vom vielen Beten, Singen und Meditieren irgendwie total breit und tanzten auf den Bänken rum.(/Kn Also ließ der Präsident über seinen Sekretär an Micha ausrichten, ob er so schnell wie möglich zu einem Treffen mit den anderen Propheten kommen könnte. .n„Ja, einen haben wir noch!“, antwortete der Präsident von Israel. „Es gibt noch den Micha, den Sohn von Jimla. Aber ich kann den Typen echt nicht ab, weil der mir immer nur übelste Sachen ankündigt, wenn ich ihn mal befrage.“ Aber Joschafat stutzte ihn etwas zurecht: „Ich finde, so eine schwache Aussage sollte nicht aus dem Mund von einem Präsidenten kommen!“~-wnJoschafat war sich aber noch nicht hunderprozentig sicher. „Hm, gibt es sonst noch irgendwo einen Mann, der einen guten Draht zu Gott hat? Kennt jemand noch einen Propheten, durch den man sich die Meinung von Gott noch mal einholen könnte?“\,3nDer Präsident von Israel war einverstanden und organisierte ein Treffen mit allen Prophetentypen im Land. Vierhundert Männer waren gekommen. Er fragte also: „Was sagen Sie, verehrte Propheten, sollen wir die Stadt Ramot angreifen oder nicht?“ Alle sagten: „Ja, greifen Sie die Stadt an! Gott wird für einen großen Sieg sorgen!“.+Wn„Allerdings“, schränkte Joschaft seine Zusage ein, „fänden wir, dass es eine gute Idee wäre, wenn Sie erst mal Gott fragen, was er über die Sache denkt!“B*nDann schickte er eine offizielle Anfrage an Joschafat, weil er ihn um Unterstützung im Kriegsfall bitten wollte. „Sind Ihre Truppen dabei, wenn wir Ramot angreifen?“ – „Ja, Sie können auf meine Männer zählen! Auch unsere Panzer werden in Ihren Reihen für diese Sache kämpfen!“, war seine Antwort.,)SnVorher hatte der Präsident von Israel mal ne Umfrage unter seinen Leuten gestartet, ob sie eigentlich vergessen hätten, dass die Stadt Ramot in Gilead ursprünglich zu Israel gehört hatte. „Warum holen wir sie uns eigentlich nicht von den Syrern zurück?“, wollte er von ihnen wissen.>(wnNach dieser Zeit fand ein Treffen zwischen Joschafat, dem Präsidenten vom -Südstaat Juda, und dem Präsidenten Ahab von Israel statt. Joschafat wurde dabei nach Israel eingeladen.L' nFast drei Jahre lang gab es keinen Krieg zwischen Syrien und Israel.&}n„Hast du auch mitbekommen, dass Ahab das Ganze anscheinend voll leidtut? Weil das so ist, hab ich beschlossen, doch nicht seine ganze Familie dafür zu bestrafen, solange er noch lebt. Erst wenn sein Sohn an der Macht ist, wird das pas-sieren!“W%)nIrgendwann redete Gott mit dem Propheten-typen Elija noch mal über die Sache.4$cnNachdem Elija ihm diese harte Ansage gemacht hatte, schlug Ahab in seinem Zimmer alles kurz und klein, weil er so wütend auf sich selbst war. Völlig fertig ging er in seinem Zimmer auf und ab und konnte auch nichts mehr essen. Dazu zog er sich schwarze Klamotten an, so als wäre jemand gestorben.Q#nAber das übelste Ding, das er gebracht hatte, war, dass er die Plastikgötter toll fand, die von den Amoritern stammten, die ja vor den Israeliten in dem Land gelebt hatten. Er betete sogar zu denen!"}nTatsächlich muss man mal festhalten, dass es bis dahin keinen Menschen auf der Welt gab, der so leicht zu ver-führen war, Scheiße gegenüber Gott zu bauen, wie Ahab. Seine Frau Isebel brachte ihn ständig dazu, Dinge zu tun, die Gott nicht will.,!SnAlle, die aus deiner Familie in der Stadt sterben, werden von -Ratten aufgefressen, und wer draußen auf einer Wiese stirbt, dessen Leiche fressen die Raben.‘“ !nFür die Präsidentin Isebel hab ich folgende Ansage von Gott: ‚Auf der Müllhalde von Jesreel werden die Ratten ihre Leiche auffressen.fGnDu hast mich gelinkt und hast die Israeliten alle dazu verführt, zu Plastikgöttern zu beten! Darum werdet ihr, du und deine Familie, die gleichen Sachen durchmachen müssen wie die -Familien von -Jerobeam und Bascha!‘`;nDarum hat er folgende Ansage für Sie: , Ich werde dafür sorgen, dass deine Familie total den Bach runtergehen wird. Alle Männer in deiner Familie müssen sterben, egal wie alt die sind! Und du musst auch sterben!7nElija ging dann zu Ahab. Als der ihn zur Tür reinkommen sah, meinte er sofort: „Na, da ist ja mein Erzfeind Elija!“ – „Ja, da bin ich, und ich hab Sie gerade auf frischer Tat ertappt! Sie haben sich dazu verführen lassen, Dinge zu tun, die Gott total ätzend findet! nRichte ihm Folgendes von mir aus: „Was ist los mit Ihnen? Sie bringen Menschen um und zocken andere einfach ab. Ich hab ne Ansage von Gott für Sie: „Da, wo die Ratten die Leiche von Nabot angeknabbert haben, werden sie auch deine bald auffressen!“On„Los, geh mal zum Präsidenten von Israel, geh zu Ahab. Er hat seinen Regierungssitz in Samaria. Ahab hat gerade den Weinberg von Nabot abgezogen, er hat sich den einfach unter den Nagel gerissen.CnNach dieser Aktion redete Gott mit Elija. Er sagte zu ihm:"?nNachdem Ahab klar war, dass Nabot tatsächlich nicht mehr lebte, ging er sofort ins Rathaus und ließ sich den Weinberg auf seinen Namen überschreiben. EnIsebel ging mit der Nachricht sofort zu Ahab. „Hey, die Luft ist rein! Jetzt schnapp dir diesen Weinberg! Nabot kann sich nicht länger weigern, dir das Teil zu verkaufen, er ist tot!“ nAls die Chefs zurückkamen, meldeten sie Isebel: „Nabot ist tot! Er wurde von einer Menschenmenge mit Eisen-rohren erschlagen!“On Gegenüber von seinem Platz saßen die beiden schrägen Typen. Mittendrin standen sie plötzlich auf und brüllten: „Nabot hat gerade voll über Gott abgelästert! Und auch dem Präsidenten hat er die Krätze an den Hals gewünscht, er hat ihn verflucht!“ Tatsächlich kippte die Stimmung, alle waren auf einmal voll aggro gegen Nabot. Sie packten ihn, schleppten ihn vor die Stadt und prügelten mit Eisenrohren so lange auf ihn ein, bis er tot war.)Mn Sie organisierten ein Treffen, zu dem alle Bewohner der Stadt zusammenkommen sollten. Nabot bekam einen reservierten Platz, ganz vorne in der ersten Tischreihe.n Die Chefs und die Männer, die was zu sagen hatten, zogen alles genau so durch, wie Isebel es in der Mail befohlen hatte.A}n Dann -müssen Sie zwei schräge Vögel organisieren, die für Geld alles tun. Die sollen aufstehen und laut sagen: ‚Nabot hat was ganz Schlimmes über Gott gesagt! Und auch dem Präsidenten hat er die Krätze an den Hals gewünscht, er hat ihn verflucht!‘ Wenn die Stimmung dann voll aufgeheizt ist, schnappen sie sich Nabot, schleppen ihn vor die Stadtgrenze auf die Mülldeponie und verprügeln ihn mit Eisenrohren, bis er tot ist!“p[n In dem Brief stand Folgendes: „Sehr geehrte Damen und Herren! Bitte setzen Sie einen Tag in der Stadt an, an dem jeder zu einer zentralen Versammlung eingeladen wird. Nabot soll bei dieser Veranstaltung ganz vorne mit dabei sein.(KnSie schrieb dann von Ahabs Notebook aus ne Rundmail an alle Chefs der Familienstämme und auch an alle Männer, die in der Stadt vom Nabot was zu sagen hatten.ymn„Also hör mal! Du bist hier der Präsident im Land und kriegst so was nicht gebacken?“, sagte seine Frau. „Jetzt komm mal in die Hufe und fang wieder an zu leben! Und was die Sache mit Nabot angeht, lass mich das mal regeln, okay?“san„Ach“, antwortete Ahab. „Zigmal hab ich jetzt versucht, Nabot zu bequatschen, ob er mir seinen schönen Weinberg verkauft. „Ich bezahl Ihnen jeden Preis, oder ich geb Ihnen einen anderen Weinberg dafür im Tausch“, hab ich zu ihm gesagt. Aber der Typ schaltet auf stur. „Meinen Weinberg kriegen Sie nicht!“, sagt der Depp immer nur zu mir . . .!“vgnSeine Ehefrau Isebel sagte dann zu ihm: „Was ist los? Warum bist du so depri? Warum isst du nichts mehr?“S !nDer Präsident war ziemlich angepisst von dieser Antwort. Er ging nach Hause, legte sich in sein Bett und schmollte. Schließlich wurde er sogar magersüchtig und wollte nichts mehr essen, nur deswegen!c AnNabot dachte aber gar nicht dran, sein Stück Land zu verkaufen. „Niemals, davor soll mich Gott schützen, dass ich Ihnen dieses Land verkaufe! Es ist ein Erbstück, hier hat schon mein Uropa Weintrauben geerntet!“< snAhab war scharf auf das Teil, weil er schon lange auf der Suche nach einem guten Platz für seine Bio-Tomaten-Zucht war. „Können wir einen Tausch machen?“, fragte er Nabot. „Sie kriegen dafür einen viel besseren Weinberg. Oder, wenn Sie wollen, kauf ich Ihnen das Ganze für einen guten Preis ab!“w  knIrgendwann später passierte noch so ne Sache. Und zwar hatte Ahab, der Präsident von Israel, seine Präsidentenvilla in der Stadt Jesreel. Direkt in -seiner Nachbarschaft lag ein Weinberg, der Nabot, einem Bewohner von Samaria, gehörte.f Gn+Total angepisst fuhr der Präsident weiter nach Hause, in seine Präsidentenvilla in Samaria.fGn*Der Prophet sagte: „Diese Ansage kommt von Gott: ‚Du hast den Mann freigelassen, dem ich die rote Karte gezeigt hatte. Ich hatte ihn abgeschrieben, ich war fertig mit dem Typen. Darum werde ich stattdessen dafür sorgen, dass du jetzt sterben musst. Und deine Leute werden dieselben Sachen durchmachen, die seine Leute durchmachen mussten!‘“|sn)Jetzt nahm der Typ seinen Verband ab, und der Präsident erkannte sofort, dass es sich um einen Propheten handelte.ymn(Ich war aber irgendwie zu verpeilt, und auf einmal war der Gefangene weg.“ Der Präsident fragte: „Und? Was wollen Sie mir damit jetzt sagen? Die Sache ist doch eindeutig! Sie haben das Urteil ja schon von selbst gegen sich gefällt!“}un'Tatsächlich fuhr der Präsident die Strecke entlang. Er hielt sein Auto an, als er den Typen sah. Nachdem er die Scheibe runtergefahren hatte, sagte der Prophet zu ihm: „Guten Tag, Herr Präsident! Ich war gerade in einem Kriegsgebiet. Mitten auf dem Schlachtfeld kam ein Soldat vorbei und befahl mir, dass ich auf einen Gefangenen aufpassen sollte. ‚Wenn der fliehen kann, kostet dich das dein Leben, oder du zahlst mir hundertausend Euro, bar auf die Kralle. Ist das klar?‘, sagte er zu mir.oYn&Dann stellte der Prophet sich auf die Straße, auf welcher der Präsident an diesem Tag vorbeikommen sollte. Er hatte sich einen Verband angelegt, so dass er nicht mehr wie ein Prophet, sondern wie ein Soldat aus dem Krieg aussah.>wn%Einige Zeit später traf der Prophet einen anderen Typen. „Hau mir in die Fresse!“, sagte er auch zu dem. Der Mann schlug voll zu, so lange, bis der Prophet blutig am Boden lag.Fn$Der erste Prophet sagte dann: „Das war ein Befehl von Gott, und du hast ihn nicht ausgeführt! Darum wirst du bei einem Autounfall ums Leben kommen, sobald du von hier verschwindest!“ Und tatsächlich: Der Typ ging nach Hause, und auf dem Weg wurde er von einem Auto angefahren und starb noch an der Unfallstelle.dCn#An einem Tag unterhielten sich zwei Propheten, die beide in einer Propheten-WG wohnten. Der eine sagte ganz plötzlich zum anderen: „Hau mir in die Fresse!“. Aber der Typ weigerte sich, er wollte ihn nicht schlagen. ~~&||{zyLxwtpsrppcoonmll/kjii'hh[gferdd"cc5aaaa`__K^y]\\[[[1ZZZWYcYX_X'WXVVFUU^TT,SSQQJPPDONNMMLLpKSKHIwHH?GFMFBF7F,F!ESDbCIBAA@@;?~>==m<<1;;!:L77777u7j66`5(32u1//8/-. -K,+t*)|((A''^'&%$$#a"!! VL&mV*N y*m/1}n7Dann drehte er sich um und redete mit der ganzen Gemeinschaft der Israeliten. Er betete für sie und rief dann allen zu:0+n6Nachdem Salomo dieses Gebet Gott gesagt hatte, stand er auf. Er hatte dabei nämlich vor dem Altar gekniet und seine Arme zum Himmel gestreckt./7n5Du hast uns, die Israeliten, aus allen Nationen der Welt extra ausgesucht. Du hast was vor mit uns, wir gehören nur dir. Diese Sachen wissen wir von Mose, der von dir krasse Ansagen bekommen hatte. Er hat dir radikal gedient, und du hast sie ihm gesagt, als du damals unsere Leute aus Ägypten rausgeholt hast. Gott, du bist der fetteste Gott, du bist Gott, du kannst alles, dir ist nichts unmöglich!“.{n4Bitte, Gott, bleib auf meiner Seite, hör mir und deinen Leuten auch immer zu, wenn wir dich brauchen und zu dir beten. -n3Deine Leute gehören doch dir! Sie sind dein Eigentum, du hast sie damals aus -dieser ätzenden Situation in Ägypten rausgeholt!',In2Verzeih ihnen den ganzen Mist, den sie getan haben und wo sie keinen Bock auf dich -hatten. Hilf ihnen, sorg dafür, dass ihre Feinde Mitleid mit ihnen haben.+1n1dann musst du bitte auf ihre Gebete hören! Komm hierher, von dem Ort im Universum, wo du wohnst, und sorg dafür, dass sie zu ihrem Recht kommen.$*Cn0Also, wenn sie dann ihr Leben radikal verändern und dort, wo sie sind, wieder -leidenschaftlich zu dir beten und dabei immer ihr Land im Blick haben, was du ihnen mal ganz fest versprochen hast, und auch dabei immer dieses Haus im Blick haben, was ich in deinem Auftrag gebaut habe,)n/dann könnte es ja sein, dass sie dort endlich peilen, dass sie Mist gebaut haben, und vielleicht -kommen sie dann wieder zu dir zurück und fangen wieder an wie wild zu dir zu beten, auch wenn sie in dem Augenblick gerade in dem Land ihrer Feinde sind. Sie würden dann vielleicht so beten: „Wir haben richtig Scheiße gebaut! Wir haben nicht das getan, was du gesagt hast!“|(sn.Nun kann es ja sein, dass deine Leute wieder Mist bauen und Sachen tun, die du total ätzend findest. Kommt ja vor, jeder Mensch tut das irgendwie. Wenn du -vielleicht richtig sauer auf sie bist und dafür sorgst, dass ihre Feinde alles gewinnen und deine Leute als Kriegsgefangene in ein anderes Land verschleppt werden, egal ob das weit weg ist oder gleich um die Ecke,'n,Und wenn deine Leute mal gegen irgendeine Armee in den Krieg ziehen, weil du ihnen das gesagt hast, und wenn sie dann dort, ganz weit weg von deinem Haus, zu dir beten, dann hör auf die Gebete! Wenn sie beim Beten in die Richtung von deiner besonderen Stadt sehen und in die Richtung von diesem Haus, das ich für dich gebaut hab, dann sorg dafür, dass sie zu ihrem Recht kommen.&n-<%sn+Wenn das passiert, höre bitte auf ihre Gebete, von deiner Wohnung im Universum aus. Dann kapieren alle Menschen, egal aus welchem Land sie kommen, dass du der einzige, echte Gott bist. Und dann werden sie dich auch krass finden, und sie werden dir ‚danke‘ sagen, so wie wir das ja auch tun. Auf jeden Fall werden sie dann mitkriegen, dass du auch in diesem Haus wohnst, was ich für dich gebaut habe, dass du hier eingezogen bist.X$+n*Sie werden von deiner genialen Art hören, was du für gigantische Sachen bringst und wie du uns mit deiner powervollen Hand geführt hast. Und dann werden sie, wenn sie dieses Haus sehen, auch zu dir beten.#n)Auch die Ausländer bei uns werden Respekt vor dir haben, also die Typen, die extra wegen dir aus der ganzen Welt zu uns gekommen sind."#n(Dann werden sie immer -Respekt vor dir haben, die ganze Zeit, in der sie in dem Land leben, was du schon unseren Vorfahren gegeben hattest.!!n'Höre auf die Gebete, die bei deiner Wohnung gesprochen werden, und verzeih deinen Leuten, wo sie Mist gebaut haben. Hilf ihnen und sei nicht so streng, mach es so, wie es jeder verdient hat. Du kennst die geheimsten Gedanken von den Menschen, du siehst in das Herz.q ]n&dann bitte höre auf das Gebet, was bei diesem Haus gebetet wird, auch wenn es nur ein einziger Typ ist.#n%Und wenn es im ganzen Land mal nichts zu essen gibt, wenn die Getreideernte ausfällt, weil die Sonne alles verbrannt hat oder Läuse die Körner befallen haben, oder wenn es wieder Krieg gibt und der Feind ins Land einmarschiert oder überall die Leute krank werden,b?n$dann höre auf ihre Gebete! Verzeih ihnen, wenn sie Mist gebaut haben, verzeih deinen Leuten! Sag ihnen, was sie tun sollen, und dann lass es wieder regnen auf das Land, das du deinen Leuten für immer geschenkt hast./n#Wenn es mal eine ganze Zeit nicht regnet, weil die Menschen nicht das getan haben, was du von ihnen wolltest, und sie kapieren, dass du da- hintersteckst, und sie sich dann wieder umdrehen und beten wieder zu dir und sie kommen wieder zu deinem Haus, um dir danke zu sagen,5en"dann höre auf ihre Bitte und hilf ihnen! Verzeih den Leuten, wenn sie Mist gebaut haben, und dann bring sie wieder zurück in das Land, das du den Israeliten gegeben hast.5n!Wenn deine Leute, die Israeliten, von anderen Völkern im Krieg besiegt wurden, weil sie mal wieder Mist gebaut haben, und sie drehen sich dann um und leben wieder mit dir, beten zu dir, sagen dir, wie toll du bist, und -bitten dich hier, an deinem Haus, dass du ihnen hilfst,Kn Bestrafe du ihn, wenn er -tatsächlich irgendwo danebenliegt. Die Sachen, die der verbockt hat, sollen ihm dann selbst passieren, sie sollen auf ihn zurückfallen. Wenn er aber nichts getan hat, pass auf ihn auf, dass er nicht auch noch unschuldig bestraft wird. Alle sollen in dem Fall mitkriegen, dass er unschuldig ist.3nDanach sagte Salomo zu Gott: „Wenn mal jemand bei einem anderen Mist gebaut hat, und er wird dann hierher zu deinem Altar gebracht, und wir wünschen ihm dann in deinem Namen die Krätze an den Hals und belegen ihn mit einem Fluch, dann entscheide du das bitte und sorg dafür, dass alles gerecht zugeht. Wir machen das nur, wenn er das nach unserem Wissen auch verdient hat und schuldig geworden ist. nUnd höre auch auf die Gebete von deinen Leuten, den Israeliten. Wenn wir zusammen vor diesem Haus zu dir beten, dann hör uns, wenn du in deiner Wohnung im Himmel bist. Bitte höre unsere Gebete und verzeih uns, wenn wir mal wieder Mist gebaut haben.“ T#nPass auf uns auf! Tag und Nacht musst du -dieses Haus bewachen. Verlier es nie aus dem Blick. Schließlich hast du gesagt: „Hier soll mein Name an der Tür stehen!“ Also bitte höre auf meine Gebete!7nGott, bitte hör auf meine Gebete! Ich mach hier keinen auf dicke Hose, ich bin dein Diener! Bitte höre meine Gebete, die ich dir heute gesagt habe!;qnIch hab noch eine Frage an dich: Bist du nicht eigentlich viel zu groß und zu heftig, um bei uns kleinen Menschen zu wohnen? Ich meine, selbst das ganze große Weltall ist doch eigentlich zu klein für dich! Und dann dieses winzige Haus, was ich für dich gebaut habe, das passt doch eigentlich gar nicht!q]nAlso bitte lass auch die anderen Versprechen in Erfüllung gehen, die du meinem Vater gegeben hast, ja?!S!nGott, Chef von Israel, ich bitte dich, dass du auch deine anderen Versprechen jetzt einlöst, die du meinem Vater gegeben hast. Ein Versprechen war, dass die Präsidenten in Israel immer aus der Familie von David kommen werden. Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie dir genauso radikal und treu dienen, wie er es getan hat.%nSo bist du immer mit meinem Vater David -umgegangen. Und dieser Tag heute ist ein Beweis dafür, dass du deine Versprechen immer einhältst.-n„Gott, du bist der Chef von ganz Israel! Nirgendwo gibt es so einen Gott wie dich, nicht auf der Erde und auch nirgendwo im Universum! Und du bist treu, du stehst zu -deinen Verträgen, und du bist immer sehr liebevoll und nett zu den Leuten, die -radikal mit dir leben.,SnVor den Augen von allen anwesenden Israeliten ging Salomo dann zum Opfertisch, dem Altar von Gott. Er streckte seine Arme aus Richtung Himmel und fing an zu beten:\3nDie Kiste mit den Gesetzen hat darin ein eigenes Zimmer bekommen. Die Gesetze gehören zum Vertrag, den Gott mit unserem Volk vor einiger Zeit gemacht hat, damals, als er unsere Leute aus -Ägypten rausholte.“A}nGott hat sein -Versprechen gehalten. Ich, der Sohn von David, bin der neue -Präsident geworden, und ich habe jetzt dieses Haus für Gott gebaut, eine Wohnung für den Chef von Israel.1 ]nTrotzdem wirst du das nicht selber machen können, dafür aber dein Sohn. Der ist bis jetzt noch nicht geboren worden, aber er soll dann für mich dieses Haus bauen.“ #nGott hat dann aber zu David gesagt: „Finde ich echt gut, dass du ein Haus für mich bauen willst. Das ist eine gute Idee, ich bin dafür!` ;nSchon mein Vater David wollte für Gott, dem Gott von Israel, unbedingt ein Haus bauen. n„Seitdem ich meine Leute aus Ägypten rausgeholt und in dieses Land gebracht habe, konnte ich mir bis jetzt keine Stadt aussuchen, um dort zu wohnen. Doch dich hab ich extra ausgesucht, du sollst der Präsident über meine Leute sein, über Israel.“b ?n„Gott, du bist der Größte! Gott von Israel, wir danken dir für alles!“ Dann sagte er zu den Israeliten: „Gott hat sein Versprechen -ein-gehalten, was er meinem Vater David gegeben hat. Er sagte damals zu ihm:Z/nDann drehte sich Salomo zu den Israeliten, die mit dabei waren, und rief zu Gott:mUn Darum hab ich dir jetzt dieses große Haus gebaut! Hier kannst du immer bleiben, wenn du willst!“ p[n Salomo redete mit ihm: „Hey, Gott! Chef, du hast gesagt, dass du in einem dunklen Raum wohnen willst!3an Keiner konnte mehr da drin weiterarbeiten, weil diese krasse Wolke da war! Gott höchst-persönlich, mit seiner ganz heftigen Art, war auf einmal im ganzen Haus anwesend.{n Als die Priester aus dem Haus von Gott rausgingen, war im besonderen Bereich plötzlich eine leuchtende Wolke am Start!yn In der Kiste war nichts weiter drin als die Stahlplatten mit den Gesetzen drauf, die Mose auf dem Horeb-Berg von Gott bekommen hatte. Das war ja, als Gott mit den Isra-e-liten einen Vertrag gemacht hatte, nachdem sie aus Ägypten abgehauen waren.q]nDie beiden Stangen waren so lang, dass man die Enden noch sehen konnte, wenn man direkt vor dem Eingang vom allerderbsten Bereich stand. Von außen konnte man aber nichts sehen. An der Stelle waren sie noch eine ziemlich lange Zeit. nDie Flügel der beiden Figuren hingen über der kompletten Kiste. Bis zu den Tragestangen wurde das ganze Ding von ihnen überdacht.BnUnd danach transportierten die Priester die Kiste mit den Gesetzen an den Ort, der extra dafür im Tempel vorgesehen war. Im -hintersten Zimmer, dem allerderbsten, heiligen Bereich, wurde sie aufgestellt. Und zwar wurde sie unter die beiden Flügel von den Engelsfiguren geschoben, die man dort aufgestellt hatte.=unSalomo und die Leute, die bei der Feier dabei waren, opferten gemeinsam vor der Kiste sehr viele Schafe und Rinder. Es waren so viele Tiere, dass man sie nicht mehr zählen konnte.~5nNachdem alle Chefs eingetroffen waren, steckten die Priester die Stangen in die Ringe von der Kiste und trugen das Teil gemeinsam zum Tempel hoch. Die anderen Priester und die Levi-Leute halfen beim Einpacken vom besonderen Zelt und der ganzen Geräte, die dort drin lagerten.}n,|SnAlle Männer aus Israel waren auch eingeladen. Sie kamen an dem Tag zum Präsidenten Salomo, an dem das Fest der Blätterbuden gefeiert wurde (das war im Oktober).{ /nJetzt lud der Präsident Salomo die Chefs von allen Familienstämmen und Clans aus Israel zu sich nach Jerusalem ein. Sie sollten gemeinsam die Kiste mit den Gesetzen aus Jerusalem-City nach oben auf den Berg Zion bringen, wo jetzt der neue Tempel stand, das Haus von Gott.lzSn3Alles wurde genau so durchgezogen, wie Salomo es geplant hatte. Er brachte zum Schluss noch die ganzen Geschenke dort rein, die sein Vater David an Gott übergeben hatte. Das ganze Silber, Gold und alles, was sonst noch wertvoll war, kam dann noch in den Tresor rein, der hinten im Tempel stand. Schließlich war die ganze Arbeit am Haus für Gott fertig.ry_n2Die Becken und die Schaber zur Reinigung der Becken, die Schalen, in denen das Blut auf-gefangen wurde, die anderen Schalen, der Eimer für die glühenden Kohlen, die Scharniere an den Türen vom inneren Teil des Tempels (wo es zum allerderbsten, heiligen Bereich geht), die Scharniere von der Eingangstür, alle diese Sachen waren auch aus Gold gemacht worden.9xmn1Die Lampen gehörten auch dazu. Fünf davon wurden auf der rechten und fünf auf der linken Seite von dem Hinterraum aufgestellt. Sie bestanden aus edelstem Gold. Dann diese Figuren, die aussahen wie eine Blüte, die waren auch aus Gold. Und noch die anderen Lampen und das Feuerzeug, ebenfalls aus Gold.4wcn0Salomo erteilte auch einen anderen -Auftrag zur Herstellung aller Geräte, die sonst noch im Haus von Gott ge- braucht wurden. Und zwar waren das: Der große goldene Opfertisch, der Altar, auf dem die Sachen für Gott abgefackelt wurden. Dann noch der kleine goldene Tisch für die besonderen Brote. v n/Es waren insgesamt so viele Teile, dass er keinen Bock drauf hatte, die alle auch noch zu wiegen, um das Gewicht aufzuschreiben.zuon.Die Halle, wo der Präsident die ganzen Sachen anfertigen ließ, stand im Jordantal, zwischen Sukkot und Zaretan.tn-sn,rn+qn*pn)'oIn(Salomo gab bei Hiram viele Gegenstände für den Tempel in Auftrag. Die Teile waren alle aus Metall gegossen, und die Oberflächen wurde anschließend poliert und glatt gemacht. Hier jetzt mal eine Liste von allen Sachen: 2 Säulen, 2 verzierte Rahmen für die Säulen, 2 Gitter aus Stahlbändern für die Zierrahmen, 400 Äpfel aus Stahl, die alle über den Bändern von jedem Rahmen aufgehängt worden waren, 10 fahrbare große Gestelle wie Einkaufswagen, 10 Stahlkessel zum Einsetzen in die Gestelle, das große Becken und 12 Rinderfiguren als Untersatz des Beckens. Dazu noch Schalen zum Auffangen von dem Blut und Schaufeln und Haken für die Beseitigung der Asche.Qnn'Fünf von diesen Gestellen -wurden auf der Südseite vom Tempel aufgestellt. Die anderen fünf parkten auf der Nordseite. Das große Becken wurde an der Südostseite von dem inneren Vorhof aufgebaut. omYn&Als Nächstes baute er zehn Stahltöpfe. Jeder Topf hatte zwei Meter Durchmesser und fasste 840 Liter.l/n%Jedes von den zehn Gestellen sah exakt gleich aus. Sie wurden von Hiram nach der gleichen Zeichnung angefertigt und in die gleiche Form gegossen.vkgn$Auf dem Rahmen waren überall kleine Engelsfiguren, Löwen, Palmen und ringsherum kleine Kränze eingefräst.?jyn#Der ringförmige Aufsatz auf dem Gestell war 25 cm höher als der Rest. Er war durch eine Halterung mit dem Gestell verbunden. Rahmen und Aufsatz waren fest miteinander verschweißt.~iwn"An den vier Rohren von dem Gestell waren Streben, die mit dem übrigen Gestell aus einem Stück gemacht worden waren.3han!Die Räder waren aus demselben Stahl, wie er auch bei Panzern verwendet wird. Alle Teile (also die Achse, die Felgen, die Speichen und die Radnaben) bestanden aus Metall.Ug%n Die vier Räder waren nicht ganz so groß, dass sie die vier -Leisten vom Rahmen berührten. Ihre Höhe betrug 75 cm. Die kurzen Achsen, wo die Räder dran waren, wurden fest mit dem Gestell verschweißt.9fmnDer ringförmige -Aufsatz (wo dann später ein Kessel drauf stand) war weit größer als das Gestell. Dieser Aufsatz war auch verziert und lag auf dem viereckigen Rahmen drauf.8eknDiese Wagen hatten zwei Achsen und vier Räder, die alle aus Bronze waren. An den vier Ecken waren Rohre verschweißt, die mit der untersten verzierten Leiste verbunden waren.d)nAuf den mittleren Gitterstäben waren kleine Löwen, Rinder und Engel abgebildet, die auf Blüten lagen, die aus gehämmertem Stahl bestanden.:cqnAlle vier Seiten bestanden aus einem Metallgitter.1b]nAußerdem baute Hiram noch zehn große Gestelle aus Metall, so ähnlich wie Einkaufswägen. Jeder Wagen war zwei Meter lang, zwei Meter breit und eineinhalb Meter hoch.Aa}nDas Waschbecken hatte einen breiten Rand, der geformt war wie der Rand von einer Tulpenblüte. Das Metall war dabei zehn Zentimeter dick. In das Becken gingen über 40 000 Liter rein!`%nDas ganze Becken wurde von zwölf Füßen getragen, die aussahen wie Kühe. Die Kühe standen dabei in Dreiergruppen, wobei jede Gruppe in eine andere Richtung schaute. Die eine schaute nach Osten, die andere nach Westen usw., ihre Hinterteile zeigten alle nach innen.m_UnAm Rand waren drum herum kleine Flaschenkürbisse in zwei Reihen abgebildet. Sie waren nicht draufgeschraubt, sondern das ganze Becken wurde schon so gegossen. Auf einer Länge von 50 cm kamen jeweils zehn kleine Kürbisfiguren.J^nAls Nächstes baute Hiram ein riesengroßes Waschbecken aus Bronze, was man das „Meer“ nannte. „Das Meer“ hatte einen Durchmesser von fünf Metern und eine Höhe von zweieinhalb Metern.]n\n[nZnYnUm jeden von diesen Rahmen gingen Bänder, auf denen kleine Äpfel aus Stahl geschweißt waren. Insgesamt 200 Stück pro Säule. Das Ganze sah dann aus wie die Blüte von einer Blume. Nachdem Hiram mit der Herstellung fertig war, wurden die Säulen vor der Eingangshalle vom Tempel aufgestellt. Beide bekamen auch einen Namen, die rechte hieß Jachin, und die linke hieß Boas. hXKnAuf diesen Rahmen waren kettenartige Bänder reingefräst, immer sieben Stück an jedem Rahmen.WnAuf den oberen Teil der Säulen kam ein Rahmen mit vielen Verzierungen dran. Das Teil war alleine zweieinhalb Meter hoch..VWnHiram schweißte zwei große Säulen aus Metall, die jeweils neun Meter hoch waren. Ihr Umfang betrug dabei sechs Meter, wobei das Metall eine Dicke von 20 cm hatte.MUn Der Präsident Salomo ließ einen Schweißer extra aus Tyrus ankarren, der den Namen Hiram hatte. Sein Vater war bereits gestorben. Seine Mutter stammte aus Naftali, während der Vater ein Tyrer gewesen war. Hiram hatte es kunsttechnisch voll drauf. Er konnte jeder Art von Metall bearbeiten und Gegenstände herstellen. Als er von dem Auftrag von Salomo hörte, hatte er richtig Bock drauf und übernahm die Leitung von allen Metallarbeiten am Tempel.TnS-n Der große Hof um den Palast vom Präsidenten wurde von einer Mauer umrandet. Die Mauer war immer abwechselnd aus Steinen und einer Lage Kiefernholzbalken gebaut. Genauso wurde auch die Mauer im inneren Vorhof vom Tempel gemacht, und auch die Vorhalle wurde so errichtet. tRcn Auf dem Fundament wurden die Mauern gebaut und zwischen den Mauer-steinen wurden die Holzbalken eingefügt.3Qcn Das Fundament wurde in Stahlbeton gegossen.{Pqn Diese Häuser waren alle aus teuren Granitsteinen gebaut, die extra mit einer Steinsäge zurechtgeschnitten waren.mOUnDas Haus, in dem Salomo wohnte, lag dann hinter dieser Halle, in einem anderen Hof. Sein Haus war im -gleichen Stil gebaut worden, ebenso auch das Haus von der Tochter des ägyp-tischen Präsidenten, die Salomo geheiratet hatte.>NwnDazu baute er noch eine Halle vor seinem Regierungsgebäude, in der er immer seine Gerichtsverhandlungen abhielt. Diese Halle war von oben bis unten mit Eichenholzplatten getäfelt.rM_nDann baute Salomo auch noch andere große Hallen mit vielen Säulen drin. Die Hallen waren 25 Meter lang und 15 Meter breit. Diese Hallen hatten immer eine -Vorhalle, und die Dächer in diesen Hallen wurden auch von Säulen getragen.mLUnAn den schmaleren Seiten waren drei aneinanderliegende Türen, deren Rahmen vier Abstufungen hatten.KnDie Fenster in der Halle waren in drei Reihen parallel übereinander angebracht und standen sich immer von Wand zu Wand genau gegenüber.yJmnIm ersten Stock waren 45 Räume, die durch Wände aus Eichenholz getrennt waren, immer 15 Stück in einer Reihe.QInUnter anderem baute er eine große Halle, die „Libanonwaldhalle“ genannt wurde. Sie war 50 Meter lang, 25 Meter breit und 15 Meter hoch. Die Deckenkonstruktion wurde von Holzsäulen aus Kiefernholz getragen, die in vier Reihen aufgebaut waren. Auf den Säulen waren oben Balken befestigt, die auch aus Kiefernholz bestanden.vH inSalomo ließ auch für sich selbst ein krasses Haus bauen. Dreizehn Jahre dauerte es, bis das Teil fertig war.G#n&Knapp sieben Jahre später, im November, war das Teil dann fertig. So lange hatte es gebraucht, bis Salomo den Tempel zu Ende gebaut hatte.zFon%Die Grundstein-legung für den Tempel fand im Mai statt. Salomo war in der Zeit schon vier Jahre lang Präsident.1E]n$Salomo grenzte dann einen inneren Vorhof ab mit einer Mauer, die aus unterschiedlichen Schichten bestand. Drei Lagen bestanden aus Steinen und eine Lage aus Holzbalken.vDgn#Für die Türen wurden wieder ein paar Engels- und Palmenfiguren aus Holz geschnitzt und mit Gold überzogen.lCSn"Dazwischen waren Flügeltüren aus Birkenholz angebracht und dahinter die gleichen Türen noch mal.rB_n!Im Eingang zum Haus wurden die Türrahmen aus Kastanienholz gemacht, die in vier Stufen unterteilt waren.A-n Auf die beiden Türen wurden Figuren geklebt, die wie Engel, Palmen oder einfach wie Blumen aussahen. Auch hier wurde alles mit Gold überzogen.K@nFür den Eingang zum allerderbsten, heiligen Bereich, wurden zwei Flügeltüren aus Eichenholz gefertigt. Der Türrahmen hatte Abstufungen nach innen, die fünf unterschiedliche Flächen hatten.5?gnAuch der Fußboden wurde mit Gold überzogen.6>gnDie Wände in beiden Räumen wurden mit Bildern geschmückt, in denen Figuren zu sehen waren, die aus Holz geschnitzt wurden. Einige davon stellten Engel dar, andere Blumen.G= nBeide Engelsfiguren wurden auch komplett mit Gold über-zogen.p<[nSalomo ließ sie nebeneinander in dem allerderbsten Bereich in der Mitte aufstellen. Ihre Flügel waren nach vorne hin ausgebreitet und berührten sich in der Mitte vom Raum. Außen berührten sie mit den Flügeln die Seitenwände.P;nBeide Figuren waren genau gleich groß und sahen auch genau gleich aus.:ny9mnBeide Flügel von den Engeln waren zwei-einhalb Meter breit, also waren die Figuren insgesamt fünf Meter breit.!8=nFür den allerderbsten, heiligen Bereich ließ Salomo zwei Engelsfiguren anfertigen, die aus Buchenholz geschnitzt wurden. Beide waren fünf Meter hoch.7}nÜberall überzog man das Haus mit Gold. Auch der Altartisch, der vor dem hinteren Raum stand, wurde komplett vergoldet.6/nAuch die anderen Wände wurden von innen mit Gold überzogen. Vor dem hinteren Raum, der Wohnung von Gott, wurden massive Goldketten aufgehängt.Z5/nDiese Wohnung war zehn Meter lang und zehn Meter hoch. Die Wände waren von innen voll vergoldet. Vor die Wohnung ließ Salomo einen Opfertisch aus Kiefernholz, einen Altar für die Räuchersachen, hinstellen.47nSalomo wollte, dass in dem hinteren Teil von dem Haus die Wohnung von Gott hinkommen sollte. Hier würde dann auch die Kiste mit den Gesetzen stehen.N3nDieser Innenraum wurde -ebenfalls komplett mit Mahagoniholz getäfelt, an keiner Stelle konnte man noch die Mauer durchsehen. In das Holz wurden vorher Bilder von Blumen und Früchten reingefräst.C2nDer restliche Raum war dann immer noch zwanzig Meter lang.#1AnDann wurde, zehn Meter vor dem hinteren Ende, eine Zwischenwand aus Nussbaumholz eingezogen. Dieser spezielle Ort war dafür gedacht, dass hier Gott höchstpersönlich wohnen sollte. Der Bereich sollte der absolut derbste, heiligste Ort überhaupt werden, eben die Wohnung von Gott.%0EnDanach wurde das Haus von innen ausgebaut. Die Wände wurden mit Mahagoniholz vertäfelt. Der Fußboden wurde mit feinstem Parkett aus Eichenholz ausgelegt.1/_nSalomo machte erst mal den Rohbau fertig.b.?n Ich werde immer bei den Israeliten sein, ich werde meine Leute nicht im Stich lassen!“ 7-in „Also, was dieses Haus angeht, das du gerade für mich baust, hab ich folgende Ansage für dich: Wenn du radikal meine Gesetze durchziehst und dich an die Sachen hältst, die ich dir gesagt habe und danach lebst, dann halte ich mich auch an meine Versprechen, die ich deinem Vater David gegeben habe.Q,n Mitten in der Bauphase redete Gott noch mal mit Salomo. Er sagte zu ihm:+%n Der Anbau ging einmal um das ganze Haus rum und wurde über Balken mit der Steinmauer verbunden. Jedes Stockwerk war zweieinhalb Meter hoch.3*an Nachdem die Mauern fertig waren, wurden die Deckenbalken aus Kiefernholz -eingebaut. Danach wurde das Dach mit Brettern aus dem gleichen Material über das Haus genagelt.)%nDer Eingang vom Anbau lag auf der Südseite. Es gab ein kleines Treppenhaus vom Erdgeschoss über das mittlere Stockwerk bis ganz nach oben.(nDie Außenwände von dem Haus waren aus den Steinen gemauert, die direkt aus dem Steinbruch kamen und nicht weiter bearbeitet wurden. Weder ein Akkuschrauber noch ein Schraubenzieher wurde auf der ganzen Baustelle benutzt und auch kein anderes Werkzeug aus Eisen.@'{nDie Mauern wurden stufenweise nach oben immer etwas dicker, und die Balken legte man dann in die Stufen, es war nicht nötig, ein extra Loch für sie in die Wand zu hauen. Der Anbau wurde im untersten Stock zweieinhalb Meter breit. Auf dem mittleren Stock war er drei und auf dem oberen dreieinhalb Meter breit. &nDrum herum und an der Rückseite wurde ein mehrstöckiger Anbau aus Holz hingestellt, der nur an der Vorderseite unterbrochen wurde.T%#nIn die Seitenwände ließ Salomo Fensterrahmen einbauen, mit Gittern davor.r$_nDavor wurde eine Halle hochgezogen, die genauso breit war wie das Haus selber, aber nur fünf Meter lang._#9nDas Teil sollte dreißig Meter lang werden, zehn Meter breit und fünfzehn Meter hoch." nInzwischen war es 480 Jahre her, seit die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren. Jetzt, in seinem vierten Amtsjahr, fing also der Präsident Salomo an, ein fettes Haus für Gott zu bauen. Man nannte dieses Haus auch Tempel. Der Baubeginn war im Mai.m!Un Die -Bauarbeiter von Salomos Truppe, die Männer von Hiram und noch einige Leute aus der Stadt Byblos bearbeiteten das ganze Baumaterial. Sie machten alles so weit fertig, wie es nachher für den Bau des Tempels gebraucht wurde.* OnFür das Fundament organisierten sie riesige Felsbrocken aus bestem Material. Die wurden im Steinbruch vor dem Transport noch auf die richtige Größe zugehauen.)n3300 Architekten und Bauleiter kamen noch dazu. Sie unterstanden den Verwaltern der Provinzen von Salomo und leiteten alle Arbeiten am Tempel.V'nDazu arbeiteten noch 80 000 Männer in einem Steinbruch in den Bergen, in dem die Steine für den Tempel organisiert wurden. Für den Transport von Baumaterial -wurden alleine 70 000 Männer eingestellt.nDie wurden der Bauleitung vom Architekten Adoniram unterstellt. Das Ganze wurde so organisiert, dass immer 10 000 Arbeiter gerade im Libanon-Gebirge am Schuften waren. Die mussten dort einen Monat lang arbeiten, und dann waren sie zwei Monate zu Hause.RnPräsident Salomo stellte für die Bauarbeiten 30 000 1-Euro-Jobber ein.sanGott hatte dafür gesorgt, dass Salomo -einfach sehr schlau war. Das hatte er ihm ja auch vorher so versprochen. Darum gab es auch keinen Stress zwischen Hiram und Salomo, die beiden schlossen sogar einen Friedensvertrag miteinander. fGnAls Gegenleistung lieferte er ihm 3000 Tonnen Weizenmehl und 6000 Liter bestes Bio-Olivenöl._9nSo bekam Salomo von Hiram alles Eichen- und Fichtenholz, das er für den Bau brauchte.\3nMeine Arbeiter werden die Baumstämme vom Libanon runter zum Meer schaffen. Dann werden wir das Holz in Container verladen und sie dorthin verschiffen, wo Sie die Ladung haben wollen. Im Zielhafen werden meine Arbeiter die Container wieder leeren, und Ihre Leute können das Holz von dort zur weiteren Verarbeitung abholen. Als Gegenleistung wünsche ich mir nur eine Ladung Lebensmittel für meinen Präsidentenpalast. Mit freundlichen Grüßen, Präsident Hiram.“}nDann schrieb er eine Antwort an Salomo: „Lieber Präsident Salomo, vielen Dank für Ihren freundlichen Brief, den ich heute erhalten habe. Ich bin gerne bereit, Ihren Wünschen nachzukommen und Ihnen das nötige Bauholz zur Verfügung zu stellen.BnAls Hiram den Brief von Salomo las, freute er sich voll. Er sagte: „Danke, Gott, dass du David einen so fitten Sohn geschenkt hast! Er kann dieses große Volk wirklich gut führen!“ nDarum hab ich jetzt eine große Bitte an Sie: Erlauben Sie meinen Leuten, für den Bau Fichten abzusägen, die auf Ihrem Libanon-Gebirge wachsen. Am besten wäre es, meine Leute und Ihre Leute würden hier zusammenarbeiten. Ich werde für die Bezahlung von Ihren Arbeitern selbstverständlich aufkommen, egal was Sie an Stundenlohn ansetzen werden, das wird schon okay sein. Sie -wissen ja selbst, dass Ihre Leute die absoluten Spezialisten sind in Sachen Bauholz organisieren. Keiner kann das so gut wie die Bewohner aus dem Gebiet Sidon! Mit der Hoffnung auf baldige Antwort verbleibe ich, mit freundlichen Grüßen, Ihr Präsident Salomo.“nDie Umstände sind also günstig, darum hab ich mich entschlossen, für meinen Gott einen Tempel zu bauen. In diesem -Tempel soll unser Gott, mein Chef, dann wohnen. Das Ganze war eigentlich Gottes Plan. Er hatte schon zu meinem Vater David gesagt, dass sein Sohn das mal machen wird. Gott sagte zu ihm: „Dein Sohn, dem ich nach dir die Macht geben werde, soll mir mal ein Haus bauen.“5enMir hat Gott jetzt Frieden geschenkt, es gibt zurzeit keine Kampfhandlungen, in die mein Land verwickelt ist, und bis heute hat mir auch noch kein Staat den Krieg erklärt. n„Lieber Präsident Hiram, wie Sie vermutlich wissen, hatte mein Vater David seine Pläne leider nicht umsetzen können, eine große Kirche, so einen Tempel für unseren Gott, zu bauen. Er wurde immer wieder in Kriege mit Nachbarvölkern verwickelt, so dass er nicht in der Lage war, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Irgendwann hat er aber, mit Gottes Hilfe, an allen Fronten gesiegt.5gnSalomo schrieb dann mal einen Brief an Hiram.nWnDer Präsident von Tyrus, der Hiram hieß, war immer ganz gut mit David befreundet gewesen. Als die Nachricht bei ihm reinkam, dass jetzt sein Sohn Salomo das Sagen in Israel hatte, schickte er einen Abgeordneten nach -Jerusalem.V'nWenn er im Parlament seine Reden hielt, kamen Leute aus der ganzen Welt angereist, um ihm zuzuhören. Alle Präsidenten, die von seinem Wissen gehört hatten, schickten Leute hin, um von Salomo zu lernen. Bn Er schrieb auch mehrere wissenschaftliche Abhandlungen in verschiedenen Fachgebieten, zum Beispiel über Pflanzen: Über die Libanon-Zeder und über das Mauergewächs Ysop. Auch über Tiere verfasste er einige Lexikonartikel, unter anderem über Landtiere, unterschiedliche Vogelarten, Reptilien und über Fische. n In seiner Zeit schrieb er 3000 Tipps zum Leben, die als Sprüche von Salomo bekannt geworden sind. Dazu verfasste er noch 1005 Songs.j On Es gab keinen Menschen, der mehr wusste als er. Selbst Einstein, Newton, Galileo und wie sie alle heißen, hätten ihm nicht das Wasser reichen können. Er wurde voll berühmt, in allen Nachbarstaaten kannte man seinen Namen.W )n Er war sogar schlauer als die Nobelpreisträger aus ganz Arabien und Ägypten! {~~}{{.zdyy]x wo,mm|llkOjinhgggfedcc:b`aa4`x__][ZZXWVU SRQGP OJNNLK|JIIHGGFrDDQCAA@K?>=<%;O:i98 76643n11h00C/t.#-q-f++9**z)(T'&%W$h#"!! )Zlre6  D  5 ASj{k:Qx Aber er baute viel Mist und tat Sachen, die Gott echt ätzend findet. So wie Jerobeam hörte er nicht damit auf, zu Plastikgöttern zu beten und die toll zu finden. Jerobeam hatte ja auch viele Leute aus Israel dazu verführt.-9 Wx Als Joasch 23 Jahre in Juda an der Macht war, wurde Joahas der neue Präsident von Israel. Joahas kam aus der Familie von Jehu und regierte 17 Jahre lang in Samaria.!8=x Irgendwann -zettelten seine Angestellten im Regierungsgebäude eine kleine Revolution gegen ihn an. Joschar (ein Sohn von Schimat) und Josabad (ein Sohn von Schomer) ermordeten ihn, als er gerade in dem Haus an der Stadtmauer war. Das liegt an der Straße nach Silla. Joasch wurde auf dem Friedhof beerdigt, auf dem schon seine ganze Familie lag. Dann wurde sein Sohn Amazja der nächste Präsident von Juda.7x 6x Alle Sachen, die Joasch noch so gebracht hat, kann man auch in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda nachlesen.j5Ox Aber Joasch, der Präsident von Juda, sammelte sämtliche Kohle und alle wertvollen Sachen, die er aufbringen konnte, und schenkte alles Hasael. Dazu gehörten alle Sachen, die er von seinen Vorfahren geerbt hatte. Das waren Dinge, die die Präsidenten Joschafat, Joram und Ahasja an Gott geschenkt hatten. Außerdem schenkte er Hasael noch alle Goldreserven, die auf dem Tempelkonto lagen. Nachdem das ganze Geld da war, verzichtete Hasael auf seinen Plan, Jerusalem anzugreifen. Q4x In der Zeit führte Hasael, der Präsident von Syrien, Krieg gegen die Stadt Gat. Nachdem er sie erobert hatte, wollte er sich auch noch Jerusalem abgreifen und war schon in den Vorbereitungen dafür.I3 x Die Einnahmen, die über die Opfer reinkamen, welche man machte, um Dinge wieder in Ordnung zu bringen, gehörten aber den Priestern. Sie wurden nicht für die Renovierungsarbeiten verwendet. H2 x Die Arbeiter hatten keine Bauaufsicht zu befürchten, das bedeutet, dass keiner ihre Arbeit ständig kontrollierte. Man vertraute einfach den Leuten, dass sie ihren Job gut erledigen würden.1x Alles Geld wurde, wie gesagt, den Meistern überwiesen, die für die Renovierungsarbeiten am Tempel verantwortlich waren.I0 x Allerdings wurden davon keine neuen Geräte für den Tempel selbst gekauft. Also keine neuen silbernen Schüsseln, Messer, Schalen oder solche Sachen, die man im Tempel sonst noch so brauchte./{x Maurer und Schweißer. Von dem Geld wurde auch das ganze Material gekauft, was man sonst noch für die Arbeit brauchte.:.ox Dann überwies man die Kohle gleich an die Meister und Archi-tekten, die den Auftrag für die Renovierungsarbeiten bekommen hatten. Die bezahlten dann die Bauarbeiter, Tischler,:-ox Immer wenn das Teil voll war, wurden der Kontrollbeamte und der Oberpriester gerufen. Wenn alle da waren, wurde das Geld aus der Spardose geholt, gezählt und die Summe notiert.0,[x Jojada ließ eine große Spardose anfertigen und stellte sie rechts neben dem Opfertisch, dem Altar, auf, vor dem Tempeleingang. In diese Spardose mussten die Priester, die am Eingang die Aufsicht hatten, dann immer das Geld reinstecken, das die Leute zum Tempel brachten, um es dort zu spenden.`+;x Die Priester waren mit dem Vorschlag einverstanden. Ab sofort wurde das Geld nicht mehr direkt an die Priester gespendet, dafür waren sie aber auch nicht mehr verantwortlich für die Renovierungsarbeiten am Tempel. *x Der Präsident orderte also den Priester Jojada und die anderen Priester zu sich ins Büro. „Leute, was ist da los? Warum habt ihr den Tempel immer noch nicht vollständig renoviert? Ab sofort setze ich einen Kontrolletti bei euch ein, der das Geld in Empfang nimmt. Denn ihr benutzt die Kohle anscheinend für was anderes und nicht dafür, um den Tempel wieder in Schuss zu bringen!“6)gx Nach 23 Jahren, in denen Joasch an der Macht war, hatten die das nämlich immer noch nicht auf die Reihe bekommen. Die baufälligen Teile mussten drin- gend erneuert werden._(9x Joasch sagte zu den Priestern: „Die ganzen Spenden für Gott, aber auch alle Steuern und die Abgaben, die an den Tempel gezahlt werden, müssen den Priestern gegeben werden. Die müssen dann dafür -sorgen, dass mit dem Geld alle Reparaturen am Tempel erledigt werden. Auch die kaputten Teile sollen von der Kohle ersetzt werden können.“'x &1x Nur diese Opferplätze von den Plastikgöttern auf den Bergen riss er leider nicht ab. So konnten die Leute da weiterhin Opfer für die abfackeln.%x Solange er lebte, machte er nur Sachen, die Gott cool findet. Er lebte so, wie es ihm der Priester Jojada beigebracht hatte.H$ x Als Jehu sieben Jahre lang an der Macht in Israel war, wurde Joasch auf den Chefsessel gesetzt und regiert 40 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter Zibja stammte aus Beerscheba.N# x Joasch wurde schon mit sieben Jahren zum neuen Chef von Juda erklärt.9"mx Die Leute von Juda waren begeistert, aber die Leute aus der Stadt selbst warteten erst mal ab. Atalja war also mit einer MP in der Nähe vom Haus des Königs erschossen worden.!!x Danach holte er die ganze Truppe wieder zusammen. Die Offiziere, die Männer von der Leibwache und die Soldaten, die auf das Regierungsgebäude aufpassen sollten, waren auch dabei. Mit allen zusammen zogen sie vom Tempel aus durch das Tor vom Regierungsbezirk bis zum Regierungsgebäude. Dort setzte sich der neue Präsident, Joasch, dann erst mal feierlich in seinem Büro an den Schreibtisch.$ Cx Danach zogen die Männer zusammen zum Haus von diesem Plastikgott Baal. Mit einem Bulldozer wurde das ganze Teil abgerissen. Die Opfertische, wo man Baal Sachen drauf geschenkt hatte, die ganzen Bilder von Göttern, alles wurde verschrottet. Am Ende töteten sie dort auch noch Mattan, den Oberpriester von Baal. Schließlich beauftragte Jojada noch ein paar Soldaten, die vor dem Tempel Wache schieben sollten.x Jojada organisierte, dass der Präsident und alle Leute aus -seinem Volk einen Vertrag mit Gott machen mussten. In dem Vertrag verpflichteten sie sich dazu, dass sie als die Leute, die zu Gott gehören, auch ihr Leben mit ihm radikal durchziehen werden.6gx Also wurde Atalja gepackt, und man schleppte sie über die Garageneinfahrt nach draußen. Dort, noch vor dem Palast vom Präsidenten, wurde sie dann aber einfach abgeknallt.A}x Weil der Priester Jojada verhindern wollte, dass sie gleich hier, im Bereich des Tempels, von den Leuten getötet wurde, sagte er zu den Offizieren: „Führt sie ab! Stellt euch um die Frau und bringt sie sicher hier raus! Jeder, der hinter euch hergeht, um sie zu verfolgen, wird von euch sofort erschossen!“x Als sie ankam, sah sie den neuen Präsidenten genau auf dem Platz stehen, auf dem normal Leute zum Prä-sidenten gemacht werden. Um ihn herum standen die Offiziere und ein paar Musiker. Die Leute machten voll Party, sie feierten wie verrückt, während die ganze Zeit eine Band laute Musik spielte. Aber Atalja rastete komplett aus. „Ihr habt mich beschissen! Das ist eine Revolution!“'Ix Atalja hörte die lauten Rufe von den Leibwächtern und den anderen Leuten, die dabei waren. Sie zog sich an und ging auch zum Tempel, um die Lage zu checken.Kx Irgendwann führte Jojada dann den Joasch, den Sohn vom Ex-Präsidenten, nach draußen, um ihn zum neuen Chef über das Land zu erklären. In einem feierlichen Akt unterschrieb der die Staats-urkunde und strichen sie ihm das besondere Öl über die Stirn, was man nimmt, um jemanden in sein Amt einzuführen, und machten ihn damit offiziell zum neuen Präsidenten. Am Ende klatschten alle ganz laut und riefen: „Lang lebe unser neuer Präsident!“]5x Die Leibwächter stellten sich von rechts nach links im Halbkreis auf, jeder mit einer Waffe in der Hand, von der süd-lichen bis zur nördlichen Ecke. So sollte der Präsident von allen Seiten geschützt werden. x Vom Priester bekamen sie die MPs und Kanonen, die noch aus der Zeit von David stammten und seitdem im Tempel aufbewahrt wurden. x Die Offiziere machten alles genau so, wie Jojada es gesagt hatte. Die Truppe versammelte sich an einer Stelle. Das waren eben einmal die Soldaten, deren Dienst am Sonntag anfing, und dann die, welche ihn beendet hatten. Mit diesen Männern kamen sie zu Jojada.'x Diese Abteilungen – jeder Einzelne immer mit der Hand an der Waffe – sollen die ganze Zeit einen Kreis um den Prä-sidenten bilden. Überall, wo er hingeht, müssen sie auch sein! Wenn irgendjemand versucht, in den Kreis reinzugehen, wird er sofort erschossen!“#Ax Aber die zwei Abteilungen, die am Sonntag mit ihrer Schicht fertig sind, müssen sich in der Nähe vom Tempel aufhalten, um den Präsidenten zu schützen!kQx Das zweite Drittel soll das Tor Sur bewachen. Und das dritte Drittel muss am Eingang hinter dem Haus von der Wache stehen. Diese drei Abteilungen sollen das Gelände abriegeln, damit keiner unbemerkt in den Tempel kommen kann.4cx Dann befahl er den Offizieren: „Ein Drittel von ihren Männern, die nächsten Sonntag ihren Dienst schieben, sollen als Wachposten am Regierungsgebäude postiert werden..Wx Als Atalja sieben Jahre im Amt war, organisierte der Priester Jojada ein heimliches Treffen im Tempel. Eingeladen wurden die Offiziere der Feldjäger vom Heer. Bei dem Treffen wurde ein Abkommen getroffen. Alle Anwesenden unterzeichneten einen Vertrag, der die bedingungslose Unterstützung für den Sohn vom Ex-Präsidenten Ahasja garantierte. Dieses Papier zeigte der Priester Jojada dem Joasch, diesem Sohn vom Ahasja.x Der Junge wurde sechs Jahre lang in einem Hinterzimmer vom Tempel versteckt, in der ganzen Zeit, wo Atalja das Sagen in Israel hatte. I x Eine Tochter vom Ex-Präsidenten Joram mit Namen Joscheba, also eine Schwester von Ahasja, rettete den kleinen Joasch (den Sohn von Ahasja) mit seiner Pflegemutter. Der sollte nämlich in seinem Kinderbett einfach getötet werden, wie die anderen auch. Sie versteckte ihn vor Atalja, darum überlebte er dieses Attentat.U 'x Atalja, die Mutter von Ahasja, kriegte voll den Ausraster, als sie hörte, dass ihr Sohn getötet worden war. Sofort organisierte sie einen Auftragskiller, der dann die ganze Präsidentenfamilie umnietete.G x $Insgesamt war Jehu 28 Jahre der Präsident von Israel gewesen.r _x #Nach seinem Tod wurde er in Samaria beerdigt. Als nächster Präsident war sein Sohn Joahas an der Reihe. x "Alle Sachen, die man sonst noch über Jehu erzählen könnte, stehen in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel. ;x In der Zeit, in der Jehu an der Macht war, fing Gott damit an, das Gebiet von den Israeliten zu verkleinern. Der syrische Präsident Hasael eroberte zum Beispiel das ganze Gebiet, was östlich vom Fluss Jordan lag. Von der Stadt Aroer am Arnonfluss bis nach oben in die Berge von Gilead, dazu die Landschaften von Baschan (das gehörte alles mal den Familienstämmen Gad, Ruben und Ost-Manasse) eroberte er. x !. Wx Jehu zog die Gesetze von Gott aber nicht radikal genug durch. Er baute auch Mist, genauso wie Jerobeam, der Israel dazu verführt hatte, zu Plastikgöttern zu beten.Mx Trotzdem sagte Gott zu Jehu: „Du warst gut drauf! Du hast Sachen gemacht, die ich gut finde! Die Sachen, die ich mit der Familie vom Ahab vorhatte, hast du alle durchge-zogen. Darum werde ich dafür sorgen, dass deine Familie noch lange die Präsidenten von Israel stellen wird. Vier Generationen lang wird das so sein!“Kx Leider spielte Jehu aber nebenbei auch mit den Plastikgöttern von Jerobeam rum. Der hatte ja ganz Israel dazu verführt, zu diesen Stierfiguren aus Gold zu beten, die in Bet-El und Dan standen.W)x Auf diese Art machte Jehu mit diesem Baal-Fan-Kult in Israel kurzen -Prozess. G x Die Figur von diesem Baal-Gott wurde mit einem Presslufthammer zerstückelt. Und am Ende wurde der ganze Tempel gesprengt. Bis heute wird dieser Platz nur noch als öffentliches Klo benutzt.Ox und holten die Figuren von diesen Pseudo-göttern und verbrannten sie.0[x Nachdem sie die Opfersession beendet hatten, erteilte Jehu den Befehl über ein Funkgerät an seine Leibwache und die Offiziere der Truppe: „Jetzt schlagt los! Tötet sie alle! Keiner darf am Leben bleiben!“ Sofort stürmten die Männer den Tempel und machten alle Besucher kalt. Die Leichen von den Baal-Fans schmissen sie nach draußen auf einen Haufen. Anschließend stürmten sie den inneren Bereich vom Baal-Tempel|sx Dann gingen Jehu und Jonadab zu dem Opfertisch rüber, dem Altar, um dort Dankopfer und Abfackelopfer für Baal vorzubereiten. Jehu hatte aber vor dem Tempel in einiger Entfernung bereits eine Truppe von 80 Soldaten in Position gebracht. Sein Befehl war: „Nietet sie alle um! Wer einen von diesen Baal-Fans lebend entwischen lässt, ist selber dran, er muss sterben!“#Ax ging Jehu mit Jonadab in den Tempel rein. Dann rief er laut zu den anwesenden Leuten: „Ich möchte, dass hier wirklich nur Leute versammelt sind, die absolute Oberfans von Baal sind! Checkt das bitte mal! Leute, die den Gott von Israel toll finden, haben hier nichts zu suchen!“4cx Jehu sagte dann zu dem Mann, der die Aufsicht über die Tempel-Klamotten hatte: „Verteilen Sie mal alle Klamotten an die Fans von Baal!“ Als die Sachen verteilt waren,/x Er schaltete überall in Israel Anzeigen, ließ ohne Ende Flyer drucken, und tatsächlich kamen sie alle. Es gab keinen, der nicht gekommen wäre. Die ganze Menschenmasse traf sich im Innenhof von dem Tempel, in dem immer zu Baal gebetet wurde. Der Platz war brechend voll.2~ax Jehu organisierte also diese große Party.}yx Darum beschließe ich hiermit, dass wir eine riesengroße Opferparty für Baal feiern. Ich möchte, dass alle Priester und Prophetentypen vom Baal eingeladen werden. Jeder, der ihn klasse findet, muss unbedingt kommen! Das ist eine Pflichtveranstaltung, und wer nicht da ist, kriegt die Todestrafe!“ Sein Plan war aber eigentlich, alle Baal-Fans auf einmal zu töten . . .B|x Jehu organisierte dann ein großes Treffen, bei dem alle Bewohner von Samaria anwesend waren. „Der große Baal-Gott wurde von Ahab zu wenig gefeiert! Das muss ab sofort anders werden!b{?x Als sie in Samaria angekommen waren, brachte Jehu alle Verwandten von Ahab um, die noch am Leben waren. Die ganze Familie wurde konsequent ausgelöscht. Alles, was Gott durch Elija angekündigt hatte, passierte auch. Rzx „Wollen Sie nicht noch mit zu mir nach Hause kommen?“, fragte Jehu. „Ich würde Ihnen gerne zeigen, wie radikal ich mit Gott lebe und was ich für ihn alles tue!“ Jonadab sagte ja und fuhr mit.y!x Jetzt zog Jehu weiter in Richtung Samaria. Auf dem Weg traf er Jonadab, den Sohn von Rechab. Jehu begrüßte ihn und fragte: „Sagen Sie, sind Sie korrekt drauf? Kann ich mich auf Sie verlassen, so wie Sie sich auf mich verlassen können?“ – „Na sicher!“, antwortete Jonadab. „Okay, dann geben Sie mir die Hand drauf!“ Jonadab reichte Jehu seine Hand und stieg zu ihm in das Auto.lxSx Sofort befahl Jehu den Soldaten, die bei ihm waren: „Los, alle festnehmen!“ Die ganze Familie wurde abgeführt. Beim Brunnen von Bet-Eked-Haroim wurden dann alle per Genickschuss getötet. Von den 42 Mann überlebte keiner.Bwx lernte er ein paar -Verwandte vom Präsidenten Ahasja kennen. „Wo kommen Sie her, wer sind Sie?“, fragte Jehu die Leute. „Wir sind alles Verwandte vom Präsidenten Ahasja. Sind gerade auf dem Weg nach Jesreel, um die Familie mal wieder zu besuchen! Wir freuen uns besonders auf die Söhne und die Mutter!“Vv'x Dann machte er sich auf den Weg nach Samaria. Als er bei Bet-Eked-Haroim war,Mux Als Nächstes ließ Jehu auch noch alle Familienmitglieder von Ahab töten, die gerade in Jesreel waren. Dazu killte er alle Priester, Beamten und Berater von Ahab, keiner wurde am Leben gelassen.Btx Das ist auf jeden Fall der Beweis, dass alles, was Gott der Familie von Ahab angedroht hat, auch passiert ist. Gott hat genau das durchgezogen, was er durch Elija angekündigt hatte.“ s;x Am nächsten Morgen kam er selbst zu dem Platz, wo man die ganzen Köpfe hingelegt hatte. Vor den Leuten, die dort rumstanden, machte er dann auf doof, als hätte er von nichts ne Ahnung. „Ihr habt hier nichts verbockt, keine Sorge! Ich habe diese kleine Revolution gegen den Präsidenten angezettelt, und ich habe ihn auch erschießen lassen. Aber welcher Ganove hat jetzt diese ganzen Kinder umgebracht?Gr x Nachdem Jehu die Meldung bekam, dass die Köpfe alle angekommen waren, gab er den Befehl, sie in zwei Haufen vor dem Stadteingang aufzustapeln. Dort sollten sie einen Tag lang liegenbleiben. qx Diese Männer ließen dann also tatsäch- lich alle siebzig Söhne töten. Die Köpfe wurden abgesägt und nach Jesreel gebracht.px Jehu schrieb dann einen zweiten Brief an sie: „Gut, wenn alle bereit dazu sind, meinen Befehlen zu gehorchen, dann kommen Sie morgen Mittag zu mir nach Jesreel. Als Geschenk möchte ich, schön in einem großen Paket verpackt, die Köpfe von den siebzig Söhnen von eurem Ex-Präsidenten sehen!“ Die Söhne wurden in der Zeit nämlich in einer besonderen Eliteschule in Samaria erzogen.4ocx Also ließen die Leute, die am Ende die Entscheidung treffen -sollten, Jehu einfach nur eine schriftliche Antwort da. „Wir stehen zu Ihren Diensten! Was Sie sagen, ist für uns wie ein Befehl! Wir haben kein Interesse, hier jemanden zum neuen Präsidenten zu machen. Machen Sie, was Sie wollen!“n-x Die Männer hatten aber Schiss vor Jehu. „Der hat schon zwei -Präsidenten auf dem Gewissen, wie sollen wir da eine Chance gegen ihn haben?“Jmx Suchen Sie sich den fittesten Sohn vom Ex-Präsidenten aus, und machen Sie ihn zum neuen Chef. Setzen Sie ihn an den Schreibtisch von seinem Vater, und kämpfen Sie ab dann für seine Sache!“/lYx „Bei Ihnen befinden sich Familienmitglieder vom Ex-Präsidenten Ahab. Sie haben Panzer, Jeeps, gute Ausrüstung und Waffen. Ihre Stadt ist außerdem gut geschützt.k {x Siebzig Söhne von Ahab lebten in Samaria. Jehu schickte dann eine Rundmail an alle Männer in der Stadt, die dort was zu sagen hatten. Die Mail war auch an die Erzieher von Ahabs Söhnen und die Chefs in der Stadt gerichtet. Folgendes stand drin:-j WxDie Sachen, die man sonst noch über Ahasja erzählen könnte, was er sonst noch so gebracht hat, stehen alle in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel.i 'xDie Sachen, die Gott durch Elija gesagt hatte, passierten alle auch. Ahasja starb, und weil er keinen Sohn hatte, wurde sein Bruder Joram der nächste Präsident. In der Zeit war ein anderer Joram, der Sohn von Joschafat, gerade im zweiten Jahr der Präsident von Juda.5h gxAls sie da waren, sagte Elija zum Präsidenten: „Passen Sie mal auf, was Gott Ihnen jetzt zu sagen hat: , Du hast dir Hilfe von diesem Plastikgott Baal-Sebub holen wollen, dem Pseudogott von Ekron! Wie bist du denn bitte drauf? Denkst du echt, es gibt keinen Gott in Israel, den man mal fragen könnte? Ich sag dir eins: Du wirst aus deinem Bett nie wieder aufstehen. Deine letzte Stunde hat geschlagen, bald bist du tot.‘“xg mxPlötzlich hörte Elija eine Stimme. Ein Engel sagte zu ihm: „Hey, Elija, geh ruhig mit den Leuten mit, du brauchst keine Angst vor dem Präsidenten zu haben!“ Also stand Elija auf und ließ sich von der Truppe zum Präsidenten führen.>f yxDie Blitze, die aus den Wolken kamen, haben ja schon die beiden Truppen vor mir verbrannt. Bitte seien Sie nett zu mir! Ich will nicht genauso draufgehen, wie die Männer vor mir!“7e kx Und dann passierte das Ganze sogar noch ein drittes Mal. Wieder schickte der Präsident einen Truppenführer mit 50 Mann. Aber als der bei Elija angekommen war, bettelte der Truppenführer ihn nur an: „Bitte, bitte, mit allem Re-- spekt, verehrter Herr: Lassen Sie mich und meine Leute bitte am Leben!9d ox Elija antwortete wieder: „Weil ich wirklich ein so besonderer Mann Gottes bin, soll auch ein , Mann-Gottes-Blitz‘ aus den Wolken kommen und Sie und Ihre Truppe mit den 50 Mann einfach wegbrennen!“ Gott schickte wieder so einen heftigen Blitz aus den Wolken, der alle 50 Mann vollständig verbrannte.Hc  x Einige Zeit später schick- te der Präsident einen zweiten Trupp mit fünfzig Mann los. Als die an dem gleichen Berg waren, rief der Anführer zu Elija: „Mit allem Respekt, Sie sind ein besonderer Mann, durch den Gott spricht. Aber jetzt kommen Sie sofort mit! Auf Befehl des Präsidenten sollen wir Sie abführen!“9b ox „Weil ich wirklich ein so beson-derer Mann Gottes bin, soll auch ein , Mann-Gottes-Blitz‘ aus den Wolken kommen und Sie und Ihre Truppe wegbrennen!“ Und, zwosch, es kam sofort ein riesenfetter Blitz aus dem Himmel, der voll auf die ganze Truppe einschlug. Alle waren augenblicklich tot und verkohlt..a Yx Ahasja rief dann sofort eine Spezialeinheit von fünfzig Mann zusammen, die die Verfolgung Elijas aufnehmen sollten. Sie hatten Elija eingeholt, als er sich gerade ganz oben auf einem Berg ausruhte. Der Chef der Einheit ging auf Elija zu und sagte zu ihm: „Mit allem Respekt, Sie sind ein besonderer Mann, durch den Gott spricht. Aber jetzt kommen Sie sofort mit! Auf Befehl des Präsidenten sollen wir Sie abführen.“S` #x„Er hatte so einen schwarzen Trenchcoat an, und einen weißen Gürtel mit einer großen Schnalle um“, war die -Antwort. „Typisch Prophetenstyle, das war bestimmt Elija!“, meinte der -Präsident. h_ MxDer Präsident fragte noch mal nach: „Wie sah der Typ denn aus, der Ihnen das erzählt hat?“^ {x„Ich habe auf dem Weg einen Mann getroffen. Er sagte zu mir, ich sollte sofort zu Ihnen zurückgehen. Ich soll Ihnen Folgendes ausrichten: , Gott hat Ihnen was zu sagen: Gibt es in Israel keinen richtigen Gott? Muss man ins Ausland fahren, wenn man von Gott eine Antwort braucht? Ist Baal-Sebub, der ›Gott‹ von Ekron, die richtige Anlaufstelle?‘ Weil Sie so drauf sind, hat Gott folgende Ansage für Sie: , Du wirst nicht wieder aus dem Bett hochkommen. Deine letzte Stunde hat geschlagen!‘“b] AxNachdem der Typ Elija ge- troffen hatte, drehte der sich sofort um und ging wieder zurück zum Präsidenten. Als er in dessen Zimmer kam, fragte der sofort: „Was ist los? Warum sind Sie schon so schnell wieder da?“>\ yxWeil der Präsident so drauf ist, hat Gott folgende Ansage für ihn: , Du wirst nicht wieder aus dem Bett hochkommen. Deine letzte Stunde hat geschlagen!‘“ Elija ging sofort los.d[ ExGott kriegte das natürlich mit und schickte sofort einen seiner Postboten, so einen Engel, zu Elija, der in der Stadt Tischbe wohnte. Er befahl ihm: „Geh sofort los und fang diesen Mann ab, der vom Präsidenten geschickt wurde, um sich mit den Baals-Priestern zu treffen! Frag ihn: ‚Gibt es in Israel keinen richtigen Gott? Muss man ins Ausland fahren, wenn man von Gott eine Antwort braucht? Ist Baal-Sebub, der ›Gott‹ von Ekron, etwa die rich- tige Anlaufstelle?‘zZ qxIn der Zeit regierte sein Nachfolger Ahasja das Land. An einem Tag hatte der einen schweren Unfall. Er stürzte die Treppen runter und verletzte sich dabei schwer. Irgendwie kam er auf die Idee, einen von seinen Leuten zu dem Priester von diesem Plastikgott Baal-Sebub zu schicken. Der hatte einen Tempel in der Stadt Ekron, die im Land der Philister lag. Seine Anfrage war, ob diese Baals-Priester mal von ihrem Pseudogott rauskriegen könnten, ob seine Verletzung wieder heilen würde oder nicht.bY CxNachdem der Präsident Ahab gestorben war, probten die Moabiter den -Aufstand gegen Israel.~Xwn Sie fuhren bis nach Ofir und lieferten Salomo von dort 420 Zentner Gold, das ungefähr 200 Millionen Euro entspricht.8Wkn Der Präsident Hiram stellte Salomo ein paar erfahrene Seeleute zur Verfügung, die schon lange auf dem Meer unterwegs waren und seine Männer auf der Fahrt begleiten sollten.yVmn In der Werft, Ezjon-Geber bei Elat, am Roten Meer, ließ der Präsident Salomo eine neue Flotte für sich bauen.,USn Dreimal im Jahr zog Salomo Abfackelopfer und Dankopfer auf dem großen Opfertisch vor dem Tempel durch und ließ Räuchersachen auf dem Altar im Tempel verbrennen.VT'n Die Wälle vor den Städten wurden erst gebaut, nachdem die Tochter vom ägyptischen Präsidenten von Jerusalem-City in das neue Haus umgezogen war, was er extra für sie im Regierungsviertel gebaut hatte.vSgn Über 500 Beamte wurden von ihm eingestellt, die sich um die -Bauarbeiter kümmerten und sie beaufsichtigten.*ROn Salomo wollte nicht, dass die Israeliten solche harten Arbeiten tun -müssen. Die Arbeitslosen wurden entweder in der Armee eingestellt oder bekamen einen Job bei der Regierung. Einige schlugen sogar die Offizierslaufbahn ein oder machten einen Panzerführerschein und wurden Panzerfahrer.Q%n Eigentlich wurden alle Völker, bei denen die Rote-Karte-Aktion nicht komplett durchgezogen worden war, für diese Arbeiten benutzt. Lange Zeit mussten die Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, die nicht gekillt worden waren, solche Arbeiten ausführen.Pn O+n In diesen -Städten wurden riesengroße Kasernen gebaut, in denen die Panzergarnison von Salomo ab dann stationiert war. Dort wurde dann auch das Lager ein-gerichtet, in dem man alle nötigen Vorräte verstaute. Übrigens wurden auch bei den anderen Projekten, die er in Jerusalem, im Libanon und in den -restlichen Gebieten, in denen er regierte, gebaut hatte, diese Billiglohn-arbeiter eingesetzt.WN)n Dazu kamen noch die Städte Baala und Tamar, die in der Wüste von Juda lagen.iMMn Salomo baute die Stadt wieder auf. Auch das untere -Bet-Horone wurde von ihm wieder hochgezogen.Ln Gegen die Stadt Geser war der Präsident der Ägypter in den Krieg gezogen, hatte sie erobert und plattgemacht. Dabei wurden alle Bewohner getötet. Diese Stadt gab er später als Hochzeitsgeschenk seiner Tochter mit, als sie Salomo geheiratet hatte.bK?n Salomo baute viele Gebäude, wofür er immer Billiglohnarbeiter aus -anderen Ländern anstellte. Mit diesen Leuten baute er in Jerusalem noch andere Sachen auf, also außer dem Tempel und seinem Präsidentenpalast. Zum Beispiel noch die Stadtmauern, einen Befestigungswall, der vor -Jerusalem lag, dann noch die Städte Hazor, Megiddo und Geser.xJkn Immerhin hatte Hiram dem Salomo 120 Zentner Gold geschenkt, was umgerechnet ungefähr 118 Millionen Euro sind! DIn „Was willst du mir denn hier für einen Schrott andrehen, mein Freund“, sagte er zu Salomo. Seitdem nennt man dieses Gebiet auch oft Kabul, das bedeutet so viel wie „nichts wert“.jHOn Hiram kam dann von Tyrus auf eine Besichtungstour angereist, fand die Städte aber nicht so geil.tGcn Das Eichen- und Fichtenholz kam vom Präsidenten Hiram, der in Tyrus das Sagen hatte. Auch das ganze Gold kam von dort. Als beide Bauten fertig waren, schenkte Salomo dem Hiram als Gegen-leistung zwanzig Städte, die in Galiläa lagen.^F7n Insgesamt dauerte der Bau am Tempel und auch an Salomos eigenem Palast zwanzig Jahre.KEn wird man antworten: „Das ist, weil sie nichts mehr mit Gott durchgezogen haben. Er hat ihre Vorfahren aus Ägypten rausgeholt, aber sie hatten nichts Besseres zu tun, als sich auf solche Plastikgötter einzulassen, sie sind ihrem Gott fremdgegangen. Darum hat er dafür gesorgt, dass es ihnen jetzt so -dreckig geht.“ Dn Dieses Haus wird dann nur noch ein Trümmerhaufen sein. Leute, die da dran vorbeigehen, können da gar nicht hinsehen, weil es so übel aussieht. Und wenn jemand fragt, wie das passieren konnte, warum Gott dafür gesorgt hat, dass hier alles plattgemacht wurde,C}n dann schmeiß ich sie aus dem Land raus, was ich ihnen gegeben habe. Dieses Haus, in dem ich jetzt unter euch wohne, soll mir dann pupsegal sein. Israel wird für die Völker der Welt die Lachnummer werden, und man wird nur Witze über euch machen.oBYn Falls ihr jetzt aber irgendwann plötzlich keinen Bock mehr auf mich habt und ihr oder eure -Kinder nicht mehr das tun, was ich euch gesagt habe, oder wenn sie sogar anfangen, mit Plastikgöttern rumzumachen und zu denen zu beten,zAon dann werde ich dafür sorgen, dass deine Familie immer in Israel das Sagen haben wird. Das hatte ich schon deinem Vater David versprochen. Ich hab damals zu ihm gesagt: „Es soll immer einer aus deiner Familie der Chef über Israel sein.“@ n Wenn du mir immer treu bleibst, so wie dein Vater, und wenn du immer das tust, was ich dir sage, und meine Gesetze durchziehst,?5n Er sagte zu ihm: „Salomo? Ich will dir nur sagen, dass ich deine Gebete gehört habe, und ich werde alle Sachen tun, um die du mich gebeten hast. Ich hab dieses Haus, den Tempel, den du für mich gebaut hast, angenommen. Er ist jetzt mein Haus, wo mein Name an der Klingel steht. Und er wird auch immer mein Haus bleiben. Ich werde dieses Haus immer im Blick haben, wenn ihr dort seid, bin ich auch da.x>kn kam Gott plötzlich ein zweites Mal bei Salomo vorbei, genauso, wie er es schon damals in Gibeon gemacht hatte.r= an Nachdem Salomo den Tempel, seinen Präsidentenpalast und auch die anderen Bauvorhaben fertig gebaut hatte,g<InBAm achten Tag entließ der Präsident die Leute. Sie verabschiedeten sich alle, wünschten ihm das Allerbeste und -gingen wieder nach Hause. Jeder war total happy über das, was Gott für David und seine Leute getan hatte.`;;nADie ganze Einweihungsparty ging über -sieben Tage. Mega viele Leute aus ganz Israel waren da. Von Lebo-Hamat, was ganz im Norden liegt, bis zu dem Tal im Süden, wo die Grenze zu -Ägypten ist, waren sie angereist.9:mn@Weil der Tisch aus Bronze, der vor dem Haus von Gott stand, zu klein für so viele Opfer war, ließ Salomo im gesamten Mittelteil vom -Vorhof die Tiere schlachten und Gott opfern. Dort zogen sie dann die Abfackelopfer durch, die Essensopfer, und auch die Fettstücke vom Dank-opfer wurden dort verbrannt.97n?Salomo ließ 22 000 Rinder und 120 000 Schafe schlachten. Auf diese Art wurde das Haus von Gott vom Präsidenten und von den Israeliten eingeweiht.b8?n>Der Präsident Salomo und die Israeliten starteten dann eine große Opferparty für Gott.F7n=Leute, für euch gilt aber folgendes: Lebt radikal mit Gott! Nichts darf zwischen euch und Gott kommen! Zieht seine Gesetze und Gebote immer radikal durch, so wie ihr es jetzt auch tut.“ t6cn4=A<<;f:99F877J6a543q210d/|...#-Q,,*\*)('&& %$""@ f[x=TbiL}& s  D 3#dsu:KMx%Haltet euch an die ganzen Sachen, die ich euch gesagt habe. Die Gesetze und Regeln, alles, was ich für euch aufgeschrieben habe, soll bei euch superwichtig sein. Ihr müsst euch alle da dran halten und dürft sie nicht vergessen! Und noch mal: Ich möchte, dass ihr keinen Respekt vor irgendwelchen anderen Göttern habt!hLKx$Ihr sollt nur das tun, was ich euch sage! Ich habe euch gezeigt, was ich alles kann, als ich euch aus Ägypten rausgeholt hab. Nur zu mir sollt ihr beten, nur vor mir sollt ihr Respekt haben, nur für mich sollt ihr opfern!K#x#Gott hatte mit der Familie von Jakob und allen seinen Kindern und Nachfahren einen Vertrag gemacht. Er sagte ihnen: „Betet auf keinen Fall zu einem anderen Gott! Findet solche Plastikgötter noch nicht mal toll, tut nichts für die und schenkt denen auch nichts!“bJ?x"Das hatte sich auch lange Zeit nicht geändert. In Samaria gab es noch ganz lange solche Feiern. Sie hatten vor dem echten Gott einfach null Respekt, sie lebten nicht nach den Gesetzen und Regeln von Gott. Und das, obwohl sie sich daran halten müssten, weil sie ja in seinem beson- deren Land wohnten. Das Gesetz von Gott war ihnen pupsegal. Diese Gesetze hatte Gott Jakob und allen seinen Nachkommen geschenkt, und dann bekam Jakob auch von ihm den Namen Israel verpasst.mIUx!Sie arbeiteten gleichzeitig für den echten Gott und diese Plastikgötter. Sie hatten einfach ihre alten Götter mitgebracht, zu denen sie normal auch immer gebetet hatten, als sie noch zu Hause, ihn ihrem Land, gewohnt -hatten.;Hqx Zusätzlich fanden sie auch noch den Gott von Israel ganz okay. Sie wählten aus ihrem Volk ein paar Priester, die an bestimmten Orten im Land Opfersessions veranstalten sollten. GxDie Leute aus Awa beteten zu Nibhas und Tartak. Sie stellten überall Bilder von diesen Göttern auf und opferten denen. Die Leute aus Sefarwajim waren ganz schräge drauf, die verbrannten sogar die eigenen Kinder für ihre Götter Adrammelech und Anammelech! F xZum Beispiel hatten die Leute aus Babylon Sukkot-Benot, die Leute aus Kuta beteten zu Nergal und die Leute aus Hamat zu Aschima.dECxDie Ausländer bastelten sich viele Plastikgötter und stellten sie in den Städten auf, wo vorher die Israeliten ihrem Gott Sachen -geopfert hatten. Bei den neuen Bewohnern hatte ja jedes Volk auch seinen eigenen Gott.D+xAuf die Art kam einer von den Priestern wieder zurück. Er nahm sich ein Zimmer in Bet-El und brachte den Leuten dort bei, was Gott gut findet.HC x„Holt einen der Priester, der früher in der Gegend gearbeitet hat!“, befahl der Präsident. „Er soll da hinziehen und den Leuten beibringen, was dieser Gott dort von ihnen verlangt.“_B9xSchließlich kam eine Meldung beim Präsidenten von Assyrien rein. „Die Menschen, die von dir nach Samaria gebracht wurden, um dort zu -wohnen, haben Probleme! Sie wissen nicht, wie man zu diesem Gott betet, der dort das Sagen hat! Der hat wildgewordene Tiere auf sie losgelassen, und viele Menschen sind von denen schon getötet worden!“/AYxIn der ersten Zeit hatten sie null Respekt vor Gott. Der schickte dann Pitbulls und so in die Gegend, und viele Einwohner wurden von denen angefallen und zerfleischt.S@!xIn den frei gewordenen Häusern von Samaria, wo die Israeliten vor- her gewohnt hatten, ließ der assyrische Präsident Ausländer einziehen. Von Babylon, Kuta, Awa, Hamat und Sefarwajim ließ er Menschen kommen, damit sie sich in Samaria eine Wohnung abgreifen konnten. Viele kamen und übernahmen das ganze Land und die Städte.?!xDarum konnte Gott ihre Nähe nicht länger ertragen und schmiss sie einfach raus. Das hatte er schon durch seine Propheten lange vorher angesagt. Also wurden die Israeliten gefangen genommen und nach Assyrien abgeführt. Dort mussten sie dann sehr lange Zeit leben. 4>cxJerobeam hatte es eingeführt, dass die Leute überall zu Plastikgöttern beten -sollten. Und sie taten das auch volle Kanne und wollten damit auch nicht wieder aufhören.=-xDie Leute von Israel hatten sich von der Präsidentenfamilie vom David getrennt. Sie hatten damals ja Jerobeam zum neuen Präsidenten gewählt, der aus der Familie von Nebat kam. Und dieser Jerobeam hatte sie dann dazu verführt, ganz beknackte und üble Sachen zu machen.@<{xDarum schmiss Gott alle irgendwann raus. Er sorgte dafür, dass andere Völker -ankamen und im Krieg gegen sie gewinnen konnten. Die plünderten ihre Städte und sorgten für eine harte Zeit. Schließlich wurden sie alle abgeführt, und Gott hatte ihre Faxen dicke und wollte nichts mehr mit ihnen zu tun haben.1;]xAber die waren auch nicht viel besser drauf. Sie hielten sich auch nicht an die Gesetze von ihrem Gott, sie bauten den gleichen Mist wie die Leute vom Nordstaat Israel.n:WxSchließlich wurde Gott so sauer, dass er die Leute von Israel nicht mehr in seiner Nähe haben wollte und sie aus dem Land rausschmiss, das er ihnen mal geschenkt hatte. Nur noch die Leute vom Südstaat Juda blieben dort wohnen.;9qxSchließlich verbrannten sie auch noch ihre eigenen Kinder in irgendwelchen Opferritualen für diese Plastikgötter! Sie gingen zu Wahr-sagern und betrieben total derbe Okkultismus mit Tarotkarten, Horoskopen und Handlesen. Mit anderen Worten: Sie bauten den totalen Bockmist und beleidigten Gott ständig.%8ExDauernd übertraten sie die Gesetze von Gott. Sie bastelten sich ihre eigenen Götter aus Plastik und Holz, bauten zwei Stier-figuren, stellten irgendwelche komischen Bilder von der Göttin Aschera auf, fanden Astrologie plötzlich ganz toll und beteten auch noch zu diesem Baal-Gott.}7uxSeine Gesetze waren ihnen schnurzegal. Der Vertrag, den die Leute früher mit Gott geschlossen hatten, ging den meisten am Arsch vorbei. Sie standen plötzlich auf Pseudogötter und machten sich auf die Art selbst kaputt. Sie lebten genauso ätzend wie die Völker, die vorher in der Gegend gelebt hatten, und das, obwohl Gott ganz klar gesagt hat, dass er das nicht will.6xDoch sie hatten wohl keinen Bock drauf. Sie -hatten Watte in den Ohren, genauso wie ihre Vorfahren. Die hatten Gott ja auch nie vertraut.!5=x Dabei hatte er sie immer gewarnt. Zum Beispiel waren bei den Leuten von Israel und von Juda ständig irgendwelche Propheten am Start, die solche Ansagen machten: „Hört auf damit! Ändert euch! Ihr seid auf dem falschen Weg! Tut das, was Gott euch gesagt hat! Lebt nach den Regeln und Gesetzen von Gott! Diese Gesetze hat er zu euch schon vor Ewigkeiten durch seine Angestellten, die Propheten, gegeben!“ 4x Und sie beteten auch ständig zu den Bildern von diesen Göttern, obwohl ihnen Gott ganz klar gesagt hatte, dass er das nicht will.93mx Sie opferten dort diesen Plastikgöttern, und deswegen bekam Gott voll den Hals. Den gleichen Mist hatten auch schon die Leute gebracht, die von ihnen dort rausgeworfen wurden.2x Sie kamen auf ganz komische Ideen, die Gott einfach nicht okay findet. Sie bauten Opferplätze für diese falschen Götter, überall wo sie sich niedergelassen hatten. Ob das jetzt irgendwo in einer großen Stadt war oder auf dem Land, diese Teile wurden überall aufgestellt. Auf jedem Berg und bei jedem großen Baum musste unbedingt etwas für diese Plastikgöttin Aschera aufgebaut werden.1x a0=xDas passierte alles nur, weil den Leuten von Israel Gott total egal -gewesen war. Sie taten immer wieder Dinge, die er nicht okay findet. Gott hatte sie aus Ägypten rausgeholt, er hatte sie aus der Hand von dem Regierungschef befreit, den man dort auch Pharao nannte. Trotzdem taten sie den -gleichen Mist, wie es ihre Präsidenten ihnen vorgemacht hatten. Sie beteten zu Plastikgöttern von den anderen Völkern und hatten Respekt vor denen anstatt vor Gott. Sie lebten genauso wie die Völker, die sie eigentlich aus dem Land rausschmeißen sollten, und passten sich deren Gewohnheiten einfach an./xf.Gx(das war in dem neunten Jahr, als Hoschea an der Macht war), schaffte es Salmanassar, die Stadt einzunehmen. Alle Menschen, die in dem Gebiet von Israel lebten, wurden von ihm verhaftet und nach Assyrien verschleppt. Sie wurden dort zwangsangesiedelt in der Provinz Halach und am Haborfluss, in der -Provinz Gosan, sowie in den Städten von Medien. --xDer Präsident von den Assyrern fiel dann mit seiner Armee ins Land Israel ein und belagerte Samaria. Als diese Belagerung schon drei Jahre gingo,YxEinmal bekam Salmanassar von jemandem gesteckt, dass die Israeliten gerade einen Plan aushecken würden, wie sie sich von ihm befreien könnten. Das kam raus, weil auf einmal plötzlich die Steuerzahlungen nicht mehr über-wiesen wurden. Zum anderen hatte Hoschea auch einen Agenten nach Ägypten geschickt, um dort in der Stadt Sais bei dem ägyptischen Präsi-denten ein heimliches Treffen klarzumachen. Darum wurde Hoschea auf Salmanassars Befehl verhaftet und in den Knast gesteckt.7+ixIrgendwann gab es mal einen Krieg gegen Salmanassar, den Präsidenten von den Assyrern. Hoschea gab auf und musste ab dann jedes Jahr fette Steuern an die Assyrer abdrücken.*yxEr machte auch wieder Sachen, die Gott total ätzend findet, aber er war nicht so derb unterwegs wie seine Vorgänger.P) xAls der Präsident Ahas 12 Jahre lang in Juda an der Macht war, wurde Hoschea der neue Präsident von Israel. Hoschea kam aus der Familie von Ela. Er regierte neun Jahre lang von Samaria aus das Land.(3xNach seinem Tod wurde er auf dem Friedhof begraben, wo auch der Rest der Familie von David lag. Der nächste Präsident war dann sein Sohn Hiskija.}'uxAlles, was man sonst noch über Ahas erzählen könnte, steht in den amt-lichen Chroniken der Präsidenten von Juda.&xDie überdachte Gottesdiensthalle, die mal für den Präsidenten an den Tempel gebaut worden war, ließ Ahas abreißen und den Seiteneingang zumauern. Er tat das vor allem, um den Tempeleingang ein bisschen zu verstecken, falls die Assyrer mal angreifen würden. g%IxAhas holte sogar die ganzen Töpfe, Zierleisten und Waagen aus dem Tempel raus. Auch diese Rinderfiguren, auf denen das große runde Becken stand, wurden ausgetauscht. Stattdessen bekam das Becken eine Halterung aus Beton.Y$-xPriester Urija zog alles genau so durch, wie es der Präsident angeordnet hatte.'#IxDann gab der Priester Urija die Order raus, dass ab sofort alle regelmäßigen Opfer, die morgens und abends dort abgefackelt wurden, nur noch auf dem neuen Tisch stattfinden sollten. Das galt für den Präsidenten und auch für alle anderen Menschen. „Auch das Blut, was bei den Opfern gesammelt wird, muss an diesen Tisch gegossen werden. Was ich mit dem alten Altar mache, überlege ich mir noch“, sagte er."yxDer alte Altar aus Bronze wurde von ihm von der vorderen Seite weggeschoben und nördlich vom neuen Altar aufgestellt.D!x und zog dort erst mal ein Abfackelopfer, ein Essensopfer und ein Trinkopfer durch und goss das Blut von den Tieren, die als Dankopfer geschlachtet worden waren, an die Wand von dem Altar.N x Urija baute nach diesen Vorgaben in Jerusalem auch so einen Altar. Noch bevor Ahas von seiner Reise aus Damaskus wieder nach Hause kam, war das Teil schon fertig. Er stieg die Stufen zum Altar hochx Jx Irgendwann war der Präsident Ahas mal auf Besuch beim Präsidenten Tiglat-Pileser von Assyrien. Bei einer Stadtbesichtigung sah er dort auch einen Opfertisch, einen Altar, den er toll fand. Er machte sofort mit seinem Handy ein Foto und schickte es per MMS an den Priester Urija, zusammen mit einer genauen Beschreibung.dCx Der Präsident von Assyrien war einverstanden und zog seine Truppen gegen Damaskus zusammen. Er eroberte die Stadt und schickte alle Bewohner zur Zwangsarbeit nach Kir. Der Präsident von Syrien, Rezin, wurde getötet. 1xMit dem Brief kam ein Scheck in der Höhe der gesamte Kohle, die man auf den Konten vom Tempel und von denen der Regierung zusammengekratzt hatte.'IxIn der Zeit schrieb Ahas einen Brief an Tiglat-Pileser, den Präsidenten der Assyrer. Dort stand drin: „Sehr geehrter Herr Tiglat-Pileser, ich möchte Ihnen hiermit mitteilen, dass wir bereit sind, alles zu tun, was Sie sagen! Wir gehören Ihnen! Die Präsidenten von Syrien und Israel haben einen Angriffspakt gegen mich geschlossen. Bitte helfen Sie uns! Mit freundlichen Grüßen, Ahas, Präsident von Juda“?yxRezin schafft es aber, die Stadt Elat wieder zurückzuerobern und alle Leute von Juda dort rauszuschmeißen. Die Edomiter zogen wieder in die Stadt ein, und sie lebten dort erst mal.,SxIn der Zeit, in der Ahas an der Macht war, rückte die Armee der Syrer, unter dem Befehl von ihrem Präsidenten Rezin, gegen Jerusalem vor. Der hatte vorher einen Vertrag mit Pekach, dem Präsidenten von Israel, gemacht. Beide zusammen belagerten Jerusalem. Es kam aber nie zu einem Angriff.oYxEr zog solche Opferrituale immer an den Opferplätzen auf den Bergen und unter grünen Bäumen durch. JxAhas lebte so, wie es die vielen Präsidenten von Israel vor ihm auch gemacht hatten. Er verschenkte sogar seinen eigenen Sohn an einen dieser Plastikgötter, indem er ihn verbrannte! Diese abgefuckte Idee kam von den ursprünglichen Bewohnern des Landes, die Gott rausgeschmissen hatte, um es den Israeliten zu schenken.eExEr wurde mit 20 Jahren der neue Präsident und regierte 16 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Aber er tat seinen Job nicht so, wie Gott es gut findet. Sein Ur-ur-ur-und-so-weiter-Opa David war da echt anders gewesen. {xAls Pekach 17 Jahre in Israel an der Macht war, wurde Ahas der Präsident von Juda. Ahas kam aus der Familie von Jotam.:ox&Jotam starb und wurde auf dem Friedhof beerdigt, wo auch seine Vorfahren liegen. Dieser Friedhof liegt in der Stadt von David. Sein Sohn Ahas wurde dann der nächste Präsident.8kx%In der Zeit, wo er an der Macht war, fingen Rezin, der Präsident von Syrien, und Pekach, der Präsident von Israel, an, gegen Juda zu kämpfen. Gott hatte das so organisiert.}ux$Alles, was man sonst noch über Jotam erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda. ;x#Leider sprengte er auch nicht diese ganzen Opferplätze auf den Bergen, wo die Leute immer zu den Plastikgöttern gebetet haben. Diese Plätze waren überall im Land verteilt. Er war aber auch verantwortlich dafür, dass die obere Tür im Tempel, dem Haus von Gott, gebaut wurde.ymx"Jotam war gut drauf und tat Dinge, die Gott echt cool findet. Er lebte nach dem Vorbild von seinem Vater Asarja.1]x!Er war 25 Jahre alt, als er den Job bekam, und regierte 16 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß übrigens Jeruscha, sie war eine Tochter von Zadok. x Als Pekach zwei Jahre in Israel an der Macht war, wurde Jotam der neue Präsident von Juda. Jotam kam aus der Familie vom Asarja. #xAlle Sachen, die man sonst noch über Pekach erzählen könnte, kann man in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel nachlesen. o YxAls Jotam 20 Jahre im Amt als Präsident von Juda war, gab es eine Revolte gegen Pekach. Das Ganze wurde von Hoschea, einem Sohn von Ela, organisiert. Pekach wurde umgebracht, und Hoschea machte sich selbst zum neuen Präsidenten. xIn der Zeit, in der Pekach an der Macht war, überfiel Tiglat-Pileser mit seinen Truppen Israel. Er eroberte die Städte Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach, Kedesch und Hazar. Dazu auch noch die Gegend Gilead und Galiläa und das ganze Gebiet von dem Familienstamm Naftali. Er besetzte mit seinen Truppen das Land und nahm viele Gefangene, die dann nach Assyrien verschleppt wurden.; qxPekach brachte nur Sachen, die Gott voll übel findet. Er machte auch mit den Plastikgöttern rum, so wie schon Jerobeam, der die Leute in Israel als Erster dazu verführt hatte.4 cxAls Asarja 52 Jahre in Juda im Amt war, wurde Pekach der neue Präsident von Israel. Pekach kam aus der Familie vom Remalja. Er regierte 20 Jahre von Samaria aus das Land.xAlles, was man sonst noch über Pekachja erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel. yxEiner seiner Offiziere, der Typ hieß Pekach, zettelte eine kleine Revolution gegen ihn an. Pekach sammelte fünfzig Männer unter sich, die alle aus Gilead stammten. Mit denen überfiel er den Präsidenten, als der gerade zu Hause in seinem Palast unter der Dusche stand. Nachdem er ihn getötet und aus dem Weg geräumt hatte, machte er sich selbst zum neuen Präsidenten.1]xPekachja machte auch nur Sachen, die Gott total ätzend findet. Er hörte nicht auf damit, zu Plastikgöttern zu beten, wie es Jerobeam den Israeliten vorgemacht hatte.2_xAls Asarja gerade 50 Jahre der Präsident von Juda war, wurde Pekachja der neue Präsident von Israel. Pekachja war ein Sohn von Menahem. Er war zwei Jahre an der Macht.AxNach seinem Tod wurde sein Sohn Pekachja der Nachfolger. yxAlles, was man sonst noch von Menahem berichten könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel.}xDie Kohle kriegte er zusammen, indem er eine Steuer von 6400 Euro pro Mann erhob, die aber nur Leute bezahlen mussten, die ganz gut Kohle hatten. Nachdem Tiglat-Pileser das Geld auf seinem Konto hatte, ging er mit seinen Soldaten wieder nach Hause.xDann gab es mal so eine Aktion, wo der Präsident von den Assyrern, der hieß Tiglat-Pileser, gegen Israel in den Krieg ziehen wollte. Menahem bestach ihn mit einer halben Million Euro, damit er ihn als Präsident akzeptieren und bestätigen würde.5exEr brachte nur Sachen, die Gott richtig ätzend findet, betete weiter zu den Plastikgöttern und so was. Dazu hatte ja Jerobeam die Leute in Israel das erste Mal verführt.@{xAls Asarja 39 Jahre lang in Juda an der Macht war, wurde Menahem der neue Präsident von Israel. Er kam aus der Familie von Gadi und regierte zehn Jahre lang von Samaria aus das Land.S~!xIn einem Kriegszug rächte Menahem sich sehr heftig an der Stadt Tifsach, weil sie ihre Stadttore für seine Truppen nicht öffnen wollte. Er marschierte von Tirza her mit seinen Leuten in die Stadt ein und schlachtete die Bewohner regelrecht ab. Allen Frauen die schwanger waren, wurde zum Beispiel der Bauch aufgeschlitzt . . . Z}/xWas man sonst noch so über Schallum erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel. Dort kann man auch etwas über seine kleine Revolution nachlesen, die er angezettelt hatte.D|xMenahem, ein Sohn von Gadi, marschierte dann mit seiner Armee aus der Stadt Tirza in das Land ein. Er überfiel Samaria, erschoss Schallum und ließ sich zum neuen Präsidenten erklären.'{Ix Als Asarja im 39. Jahr die Macht in Juda hatte, wurde Schallum der neue Präsident von Israel. Er regierte aber nur einen Monat lang von Samaria aus das Land.ezEx So war jetzt auch das passiert, was Gott schon vorher zu Jehu gesagt hatte. Er meinte ja zu ihm: „Bis zur vierten Generation werden deine Söhne die Präsidenten von Israel stellen.“ Genau das ist auch eingetroffen. yx Alles, was man sonst noch so über Secharja erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel.Xx+x Es gab dann eine kleine Revolution gegen ihn, die von Schallum, dem Sohn von Jabesch, organisiert wurde. Schallum erschoss ihn, als er gerade in Jibleam einkaufen war. So wurde Schallum also sein Nachfolger.w{x Und Secharja war genauso unkorrekt unterwegs wie die Präsidenten vor ihm. Er hörte nicht auf damit, zu den gleichen Plastikgöttern zu beten, wie es Jerobeam vor langer Zeit auch getan hatte. Der hatte ja auch die Leute in Israel dazu verführt.7vixAls Asarja 38 Jahre Präsident von Juda war, wurde Secharja (ein Sohn von Jerobeam II.) der neue Präsident von Israel. Er war aber nur sechs Monate lang in Samaria am Start.)uMxNach seinem Tod wurde er in Jerusalem auf den Friedhof verbuddelt, wo der Rest der Familie auch lag. Als nächster Präsident war sein Sohn Jotam an der Reihe. ~twxAlles, was man sonst noch so über Asarja erzählen kann, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda.QsxGott sorgte bei Asarja für ein ätzendes Problem, er bekam nämlich „Aussatz“. Das war eine fiese, ansteckende Hautkrankheit. Diese Krankheit hatte er dann sein ganzes Leben lang. Er musste deswegen in einem Haus wohnen, was weiter weg lag. Sein Sohn Jotam übernahm alle Geschäfte vom Vater, auch was das Regieren anging.ErxMit der Ausnahme, dass er leider auch nicht diese Opferplätze auf den Bergen abgerissen hat, in denen überall im Land zu Plastikgöttern gebetet wurde. Also machten das die Leute weiter._q9xAsarja war gut drauf, er lebte so wie sein Vater und tat Sachen, die Gott cool findet.p3xEr kam mit 16 Jahren an die Macht und regierte 52 Jahre lang das Land von Jerusalem aus. Die Familie seiner Mutter Jecholja kam auch aus Jerusalem.o /xAls Jerobeam II. 27 Jahre im Amt als Präsident von Israel war, wurde Asarja der neue Präsident von Juda. Asarja kam aus der Familie von Amazja..nWxDann starb Jerobeam II. und wurde auf dem Friedhof beerdigt, auf dem die anderen Präsidenten von Israel auch liegen. Als Nachfolger kam sein Sohn Secharja ins Amt.6mgxAlles, was man sonst noch über Jerobeam II. erzählen kann, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel. Da steht auch, wie er die Gebiete von Damaskus und Hamat für Israel zurückerobern konnte. Die gehörten ja schon früher zu Israel, als der Präsident David noch am Start war.lyxAber er wollte die Israeliten auch nicht komplett von der Festplatte löschen, darum half er ihnen durch Jerobeam II.k3xGott hatte mitbekommen, dass es den Israeliten voll dreckig ging. Alle waren total fertig, und es gab nie-manden, der ihnen wirklich helfen konnte.MjxImmerhin schaffte Jerobeam II. es aber, das ganze Land, was mal zu Israel gehörte, zurückzuerobern. Von Lebo-Hamat bis runter zum Toten Meer gehörte wieder alles ihnen. So passierte dieses Ding, was Gott durch seinen Propheten Jona schon vorhergesagt hatte. Jona war übrigens ein Sohn von Amittai und kam aus Gat-Hefer.zioxAber er baute, genau wie der frühere Präsident Jerobeam (der Sohn von Nebat), nur Mist und machte Sachen, die Gott voll fies findet. Jerobeam hatte ja die Leute, die im Gebiet von Israel lebten, dazu verführt, zu Plastikgöttern zu beten.`h;xAls Amazja 15 Jahre als Präsident von Juda im Amt war, wurde Jerobeam II. der neue Präsident von Israel. Jerobeam II. war ein Sohn von Joasch. 42 Jah- re lang regierte er von der Hauptstadt Samaria aus das Land. g xAsarja schaffte es, nach dem Tod seines Vaters, die Stadt Elat zurück zu erobern. Er baute die Stadt dann komplett wieder auf. }fuxAls nächster Präsident wurde sein Sohn Asarja von allen Männern in Juda gewählt. Er war gerade mal 16 Jahre alt.exEr wurde in einem Leichenwagen nach Jerusalem gebracht und dort in der Stadt von seinem Verwandten David auf demselben Friedhof begraben.:doxEs gab dann eine Revolution gegen ihn in Jerusalem. Amazja versteckte sich in Lachisch, aber die Macher dieser Revolte organisierten einen Auftragskiller, der ihn dort erschoss.cxWas man sonst noch über Amazja erzählen könnte, kann man in den amtlichen Chroniken der Prä-sidenten von Juda nachlesen.4bexAmazja lebte nach Joaschs Tod noch 15 Jahre.Ya-xAls er tot war, wurde seine Leiche auf dem Friedhof in Samaria beerdigt. Er liegt dort, wo die anderen Präsidenten von Israel auch begraben wurden. Der nächste Präsident wurde dann sein Sohn Jerobeam II. `xAlles, was man sonst noch über Joasch erzählen könnte, steht in den -amtlichen Chroniken der Präsidenten von Israel. Was er für gute Sachen gebracht hat, seine Erfolge und auch über seinen Krieg gegen Amazja, den Präsidenten von Juda, stehen dort drin._xAlle wertvollen Sachen aus Gold und Silber, die im Tempel lagen, zockte sich Joasch. Auch das ganze Geld von der Bank des Präsidenten, das gesamte Staatseigentum, riss er sich unter den Nagel. Dazu nahm er noch viele Geiseln und schleppte die mit nach Samaria. O^x Amazja wurde bei Bet-Schemesch von Joaschs Leuten festgenommen. Als Nächstes zogen die Truppen von Joasch weiter nach Jerusalem. Dort wurde die Stadtmauer vom Efraimtor bis zum Ecktor weggesprengt.]{x Die Truppe von Juda bekam ganz derbe eins auf die Fresse, sie liefen auseinander und rannten schnell wieder nach Hause.\5x Amazja wollte es aber wissen. Er nervte bei Joasch so lange rum, bis es tatsächlich zum Kampf kam. Bei Bet-Schemesch trafen die Armeen aufeinander.v[gx Nur weil Sie im Krieg gegen die Edomiter gewonnen haben, brauchen Sie sich nicht so aufzu-spielen! Freuen Sie sich über den Sieg, und feiern Sie den mal ordentlich! Sie wollen doch nicht im Ernst Ihr ganzes Land in den Ruin stürzen?“+ZQx Präsident Joasch antwortete: „Der -Verein aus der Kreisklasse fordert den Champions-League-Gewinner? Unser Sturm überrollt Ihre Abwehr in der ersten Halbzeit! YxSchließlich schickte Amazja einen Brief an Joasch, den Präsidenten von Israel. Zur Erinnerung: Joasch war ein Sohn von Joahas und ein Enkel von Jehu. Er schrieb ihm: „Ich möchte mal unsere Armeen gegeneinander antreten lassen. Mal sehen, wer gewinnt!“+XQxIm Krieg schlug Amazja einmal die Edomiter. Sie waren mit 10 000 Soldaten im Salztal angerückt, um gegen seine Armee zu kämpfen. Er eroberte auch die Stadt Sela, die dann von ihm auf einen neuen Namen getauft wurde. Und zwar nannte er sie ab dann Jokteel. Bis heute heißt die Stadt so. )WMxDeren Söhne ließ er aber am Leben, weil er in den Gesetzen von Mose Folgendes gelesen hatte: „Die Eltern sollen nicht für die Schuld ihrer Kinder bezahlen, und die Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für das bestraft werden, was er auch selbst verbockt hat.“!V=xNachdem er seine Macht gefestigt hatte, organisierte er Aufragskiller, die alle Männer erschossen, die am Mord von seinem Vater Joasch beteiligt waren.U1xDiese Plätze, auf denen man irgendwelchen Pseudogöttern Sachen opfern konnte, gab es leider zu seiner Zeit auch noch überall im Land verstreut.KTxAmazja war gut drauf. Er folgte dem Vorbild von seinem Vater Joasch und machte viele Sachen, die Gott cool findet. Aber an David kam er nicht ran, der war einfach total genial unterwegs gewesen.kS SxAls Joasch zwei Jahre in Israel an der Macht war, wurde Amazja der neue Präsident von Juda. Er war ein Sohn vom Präsidenten Joasch. Damals war es üblich, die Regierung immer an einen Sohn weiterzugeben. Amazja war zu der Zeit 25 Jahre alt. Er regierte 29 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Joaddan, und die stammte aus Jerusalem.Rx>Qwx Joasch schaffte es, die Städte wieder zurückzugewinnen, die sein Vater Joahas an Hasael verloren hatte. Er besiegte ihn dreimal und eroberte die Städte von Israel wieder zurück.jPOx Als Hasael tot war, wurde sein Sohn der neue Präsident von Syrien. Dessen Name war Ben-Hadad II.7Oix Gott liebte Israel aber immer noch und half ihnen aus der Patsche. Das machte er auch, weil er den Vertrag immer auf dem Schirm hatte, den er früher mit Abrahm, Isaak und Jakob gemacht hatte. Er hatte nicht vor, sie komplett auszulöschen, er hatte ihnen noch nicht vollständig den Rücken zugedreht.N+x Hasael, der Präsident von Syrien, führte die ganze Zeit, in der Joahas an der Macht war, einen Krieg mit Israel und machte ständig Probleme.IM x Bei einer Beerdigung kam diese Motorradgang gerade mit ihren Maschinen angefahren. Die Leute bekamen voll die Panik, rannten alle weg und ließen den Sarg einfach fallen. Zufällig landete er auf dem Grab von Elischa. Plötzlich sprang der Sargdeckel auf, der Tote wurde wieder lebendig und spazierte aus dem Sarg raus! $LCx Dann starb Elischa. Seine Leiche wurde auf einem Friedhof beerdigt. Ein Jahr später kamen in der Gegend die Hells Angels an und machten das Land unsicher.K!x „O Mann, ist das alles, was du willst?“, rief Elischa leicht sauer. „Hättest du fünf oder sechs Schüsse abgefeuert, dann hättest du die Syrer auch komplett und für immer kaputt gemacht. Jetzt wirst du ihnen aber nur dreimal eine Niederlage beibringen.“ AJ}x Als Nächstes wollte Elischa vom Präsidenten Folgendes: „Jetzt nimm mal eine Kanone und schieß damit in die Luft!“ Der Präsident nahm seine Pistole und schoss dreimal nach oben.Ix sagte er weiter: „So, jetzt ziel mal durch das Fenster da, das nach Osten zeigt!“ Joasch machte das. Jetzt legte Elischa seine Hände auf die Hände von Joasch und sagte dann zu ihm: „Jetzt wirf das Teil!“ Das Frisbee flog im hohen Bogen in den Himmel. „Das war jetzt so ein Zeichen dafür, woher deine Hilfe kommen wird! Gott wird auf deiner Seite sein, er wird in eurer Mannschaft spielen, er wird im Krieg gegen Syrien an eurer Seite kämpfen! Aus dem Grund wirst du sie bei Afek fertigmachen!“Hx mGUx „Hol dir mal ein Frisbee!“, befahl Elischa dem Präsidenten. Als der mit dem Teil wieder da war,`F;x Elischa steckte sich irgendwann ganz fies mit einer üblen Krankheit an. Es ging ihm echt schlecht, und man sah es ihm an, dass er es nicht mehr lange machen würde. Zu der Zeit war Joasch noch in Israel an der Macht. Joasch machte dann einen Krankenbesuch beim Propheten Elischa. Als der an dessen Bett stand, fing Joasch voll an zu heulen: „Mein Vater, mein Vater! Du bist für die Israeliten wie ein Schutzschild gewesen und hast die Leute immer richtig geführt!“9Emx Als Joasch dann das Gras von unten sah, wurde Jerobeam II. der neue Präsident. Das Grab von Joasch war auch in Samaria, wo die anderen Präsidenten von Israel beerdigt waren. uDex Alles, was man sonst noch über Joasch erzählen könnte, kann man in den amtlichen Chroniken über die Präsidenten von Israel nachlesen. Dort steht zum Beispiel auch alles über den Krieg gegen Amazja, der mal Präsident von Juda war.UC%x Leider baute der Typ auch nur Mist. Er unterstützte die Leute dabei, zu Plastikgöttern zu beten, genauso wie das Jerobeam auch getan hatte. Der hatte ja alle Israeliten dazu verführt, so was zu machen.^B7x In der Zeit, als Joasch 37 Jahre lang der Präsident über Juda war, wurde ein anderer Joasch der Präsident über Israel. Dieser Joasch war ein Sohn von Joahas und regierte 16 Jahre lang von Samaria aus das Land.uAex Seine Leiche wurde auf dem Friedhof in Samaria verbuddelt. Als Nächstes war sein Sohn Joasch an der Reihe. @x Alles, was man sonst noch über Joahas erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken über die Präsidenten von Israel.O?x Das Heer von Israel bestand am Ende nur noch aus 10 Panzerwagen, 50 Jeeps und 10 000 Fußsoldaten. Den Rest hatten die Syrer plattgemacht. Der Präsident von Syrien hatte sie zu Kleinholz geraspelt.>yx Trotzdem fanden sie weiter diese Plastikgötter toll und beteten zu denen. Die Familie von Jerobeam hatte die Leute von Israel dazu verführt. Sie machten einfach weiter damit. Sogar diese komische Plastikgöttin Aschera wurde in Samaria verehrt.= x Darum organisierte er einen Helden, der Israel dabei half, die Syrer abzuschütteln, damit sie wieder in Frieden leben konnten.&<Gx Irgendwann bettelte Joahas aber so lange bei Gott rum, bis der weich wurde. Gott kriegte es auch mit, wie hart der Präsident von Syrien mit Israel umsprang.-;Ux Gott war voll sauer auf die Israeliten. Er beschützte sie deswegen nicht vor den Angriffen durch Hasael, den Präsidenten von Syrien, und dessen Sohn Ben-Hadad II. ?~}||8{{6y9xxw5vYutss rWppobmlkjihgfcebdbwa``;_$]]] \[ZZ1Y WUUTT SR QP.ONMM LLKJIHGGrFF4DCCTB`@@3?{==- x „Hm, also, dass man das Gefühl hat, die Zeit vergeht viel schneller als sonst, ist ja nichts Besonderes. Aber wenn die Zeit zehn Stunden zurück gehen würde, das wäre mal echt krass!“=)x „Ja, Gott wird Ihnen ein Zeichen geben. Das ist dann der Beweis, dass er seine Versprechen immer einhält. Sie können sich aussuchen, was Ihnen lieber ist. Soll er die Uhren auf der ganzen Welt zehn Stunden zurück- oder zehn Stunden vordrehen?“, antwortete Jesaja.i<Mx„Krieg ich irgendwie noch einen Beweis von Gott, dass diese Worte auch wirklich eintreffen werden?“, fragte Hiskija. „Gibt’s vielleicht noch ein Zeichen, dass ich übermorgen schon wieder in den Tempel gehen kann?“>;wxJesaja ging dann wieder zurück zu Hiskija und sagte ihm das. Dann meinte er zu den Hausangestellten: „Organisieren Sie mal ein paar Äpfel, und tuen Sie die in den Mixer. Den Brei legen Sie dann auf die entzündete Stelle vom Präsidenten. Die wird dann abheilen, und der Präsident wird -wieder gesund.“u:exIch werde dein Leben noch mal um fünfzehn Jahre verlängern. Und ich werde dich und auch Jerusalem vor den Assyrern beschützen. Weil ich Respekt haben will und weil David so cool unterwegs war, werde ich auf Jerusalem aufpassen.‘“ 9;x„Geh noch mal zurück zu Hiskija! Er ist ja zurzeit der Chef von meinen Leuten, und ich will ihm noch was sagen. Erzähl ihm: , Diese Ansage kommt jetzt von Gott, der Gott von deinem Urururgroßvater David. Ich habe deine Gebete gehört, und ich hab auch gesehen, dass du geweint hast. Pass auf, ich werde dich gesund machen. Heute in drei Tagen wirst du wieder in mein Haus, in den Tempel, gehen können.p8[xJesaja war noch nicht mal bis zur nächsten U-Bahn-Station gekommen, da redete Gott plötzlich mit ihm.7 x„Chef! Bitte vergiss nicht, dass ich dir immer treu war! Ich hab immer radikal durchgezogen, was du von mir wolltest, und hab immer so gelebt, wie du es geil findest, oder?“ Dann fing er voll laut an zu weinen, die Tränen kullerten ihm nur so runter.c6AxAls Jesaja wieder weg war, dreht sich Hiskija in seinem Bett zur Wand und redete mit Gott:t5 exSpäter wurde Hiskija dann todkrank. Der Prophet Jesaja kam auf einen Krankenbesuch vorbei und hatte auch ein Wort von Gott für ihn: „Machen Sie sich schon mal für den Sarg fertig! Sie werden nicht wieder aus dem Bett hochkommen!“q4]xWeil er noch zum Berg Karmel wollte, verließ Elischa Bet-El. Von dort ging er dann weiter nach Samaria.)3MxElischa drehte sich um, und als er die Jugendlichen sah, wünschte er ihnen im Namen von Gott die Krätze an den Hals, er verfluchte sie. Plötzlich bog ein Transporter um die Ecke und hatte einen ziemlich derben Unfall mit den Jugendlichen. 42 von denen starben noch an der Unfallstelle.2-xDann verließ Elischa Jericho und ging weiter nach oben in das Bergland Richtung Bet-El. Auf dem Weg in die Stadt kamen plötzlich ein paar Jugendliche von hinten an und verarschten ihn. „Ey, du Penner, du hast ja keine Haare auf dem Kopf!“, riefen sie die ganze Zeit.j1OxSeitdem ist das Wasser bis heute tipptopp. Alles passierte genau so, wie Elischa es gesagt hatte.0xging er damit vor die Stadt und schüttete das ganze Salz in die Wasserquelle. Dabei sagte er: „Diese Worte kommen jetzt von Gott: , Ich mache dieses Wasser wieder sauber und keimfrei. Ab sofort wird keiner mehr davon sterben oder eine Fehlgeburt bekommen.‘“ /x„Bringen Sie mir mal einen ganz neuen Eimer her, und füllen Sie den mit Salz!“ Nachdem die Leute ihm den Eimer gebracht hatten,.xDie Bewohner von Jericho kamen dann mal bei Elischa an und sagten: „Verehrter Herr Elischa, wir haben da ein echtes Problem. Unsere Stadt hat eigentlich eine voll gute Lage. Nur die Wasserqualität ist mies, wir haben in unserem Trinkwasser ohne Ende Bakterien und Krankheitserreger. Es verursacht Fehlgeburten bei Menschen und auch bei den Tieren. Kann man da was machen?“(-KxAls sie anschließend Elischa in Jericho besuchen kamen, sagte er zu ihnen: „Hab ich euch doch gleich gesagt, dass es total beknackt ist, Elija zu suchen!“/,YxAber die nervten so lange rum, bis er schließlich sein Okay gab. Drei Tage lang suchten die fünfzig Propheten Elija überall, aber sie konnten ihn nirgendwo finden.F+x„Wir sind fünfzig Männer! Alle gut gebaut und fit. Sollen wir nicht vielleicht noch mal einen Suchtrupp bilden und deinen Meister suchen? Kann ja sein, dass er von der Kraft von Gott einfach irgendwo auf einen Berg oder in eine Schlucht gepustet worden ist.“ Elischa lachte: „Nein, das ist totaler Quatsch!“}*uxDie anderen Propheten standen in der Zeit am anderen Ufer und hatten alles aus der Entfernung beobachtet. „Die Kraft von Elija ist jetzt in Elischa!“, riefen sie laut. Dann rannten sie ihm entgegen und warfen sich vor Elischa auf den Boden.3)axWie Elija es ihm vorgemacht hatte, rollte er den Mantel zusammen und schlug damit auf das Wasser. „Wo ist jetzt Gott, der Gott, zu dem auch Elija gehört hat?“, sagte er dabei. Zwosch, das Wasser teilte sich wieder in zwei Hälften, und er ging durch den Fluss, ohne einen Tropfen abzubekommen.i(Mx Nach einer Zeit stand er auf, nahm den Trenchchoat von Elija und ging wieder zurück zum Jordan.['1x Elischa rief ihm noch hinterher: „Papa! Du warst mein Papa! Und du warst wie ein Panzer für Israel und hast sie gut geführt!“ Als die Flammen nicht mehr zu sehen waren, schmiss sich Elischa auf den Boden.5&ex Die beiden gingen nebeneinander auf dem Weg. Plötzlich kam ein riesengroßer Ferrari aus dem Himmel, der nur aus Feuerflammen bestand. Er holte Elija ab und trennte die beiden voneinander. Elija bretterte mit quietschenden Reifen los, das Teil hob ab wie in einem Wirbelsturm und flog in die Wolken.%}x „Das ist zu viel, so was kann ich gar nicht für dich organisieren. Wenn Gott es dir erlaubt, mit deinen eigenen Augen zu sehen, wie er mich von hier wegbeamt, dann wird er bestimmt auch deine Bitte erfüllen. Wenn nicht, dann aber auch nicht.“B$x Als sie drüben angekommen waren, fragte Elija Elischa: „Gibt es noch irgendetwas, was ich für dich tun kann, bevor Gott mich zu sich holt?“ – „Ja, ich möchte gerne von deiner Begabung doppelt so viel abhaben, wie deine anderen Schüler. Ich möchte deinen Job weitermachen, so wie du ihn getan hast!“ #xAls sie am Wasser standen, nahm Elija seinen Trenchcoat, rollte ihn zusammen und schlug damit einmal auf das Wasser. Plötzlich wich das Wasser nach rechts und links aus, und sie konnten einfach durch den Fluss durchgehen, ohne sich die Füße nass zu machen!"1xFünfzig von den Prophetentypen folgten ihnen bis zum Jordan. Dann ließen sie die beiden vorgehen und folgten ihnen in einer gewissen Entfernung._!9xZum dritten Mal fragte ihn Elija: „Hey, willst du nicht lieber hierbleiben? Gott will jetzt von mir, dass ich bis zum Jordan wandern soll!“ Von Elischa kam aber wieder die gleiche Antwort: „Ja, ja, ist schon klar! Aber ich sag dir, bei Gott, ich werde keinen Zentimeter von deiner Seite weichen!“ Dann gingen sie also zusammen weiter.2 _xAls sie dort in einer Propheten-WG übernachten wollten, kamen auch diese Bewohner abends alle bei Elischa an: „Dir ist klar, dass Gott dir deinen Meister heute wegbeamen wird? Er wird ihn zu sich holen?“ Und wieder stöhnte er: „Ja, ja, ist schon klar, bitte erinnert mich nicht da dran!“_9xElija machte ihm dann wieder den Vorschlag: „Warum bleibst du nicht eine Weile hier? Gott will, dass ich jetzt noch bis Jericho weiterwandere!“ Aber auch diesmal blieb Elischa hartnäckig. „Hey, da kannst du dich drauf verlassen: Ich werde keinen Zentimeter von deiner Seite weggehen!“ Später kamen dann beide zusammen in Jericho an.iMxDie Bewohner der Propheten-WG in Bet-El sahen schon von weitem, dass auch Elischa auf dem Weg zu ihrem Haus war. Sie kamen ihm auf der Straße entgegen und fragten: „Dir ist klar, dass Gott heute deinen Meister wegbeamen wird? Er wird ihn zu sich holen!“ – „Ja, ja, ist schon klar!“, stöhnte Elischa. „Bitte erinnert mich nicht da dran!“tcx„Hey, das ist keine gute Idee! Bleib mal besser hier. Gott will nur von mir, dass ich nach Bet-El gehe!“ – „Auf keinen Fall, never! Ich bleib immer in deiner Nähe!“, rief Elischa. Also gingen sie zusammen in Richtung Bet-El.n YxGott hatte geplant, Elija mitten in einem Wirbelsturm zu sich in den Himmel zu holen. Das sollte jetzt bald passieren. Elija packte seine Sachen und wollte aus Gilgal weggehen. Als Elischa das merkte, wollte er unbedingt mitgehen.x%Irgendwann ging Sanherib, der assyrische Präsident, dort mal in den Tempel von seinem Plastikgott Nisroch. Plötzlich kamen seine Söhne Adrammelech und Sarezer von hinten und schnitten ihm die Kehle durch. Wegen diesem Mord mussten sie sich dann erst mal verpissen und versteckten sich eine Zeitlang im Land Ararat. Als nächster Präsident kam sein Sohn Asarhaddon an die Macht.[1x$Als der Präsident von den Assyrern davon erfuhr, blies er sofort den ganzen Angriff ab. Seine ganzen Truppen kehrten um, und er selbst zog wieder zurück in seine Heimat. Ab dann wohnte er in der Stadt Ninive.S!x#In der Nacht passierte dann etwas total Heftiges. Ein Soldatenengel von Gott kam in das Lager von der assyrischen Armee und tötete dort 185 000 Mann! Als die Sonne aufging, lagen überall Leichen rum!@{x"Weil ich Respekt sehen will – und auch wegen David –, werde ich dieser Stadt helfen und sie retten!“ Das war die Nachricht, die der Prophet Jesaja an Hiskija ausrichten ließ./Yx!Er wird auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, wieder nach Hause fahren. Ich schwöre dir, er wird nicht einen Fuß in die Stadt setzen, weil ich das jetzt sage!)x Und ich sag dir auch, was mit dem Präsidenten von den Assyrern passieren wird: Er wird es nicht schaffen, diese Stadt zu erobern. Er wird es noch nicht mal bis dahin schaffen, nicht einen Schuss wird er auf die Stadt abfeuern. Keiner seiner Panzer wird die Schutzmauer zum Einstürzen bringen, seine Soldaten werden sich auch nicht, mit ihrem Helmen auf dem Kopf, gegen sie zum Angriff aufstellen.4cxEs wird auf jeden Fall ein Rest von diesem Stamm in Jerusalem übrig bleiben, dort auf dem Zionsberg. Ich werde dafür sorgen, weil ich meine Leute einfach total liebhabe.*OxDie Menschen, die vom Familienstamm Juda übrig geblieben sind, werden sich dort niederlassen und wie zu Hause fühlen, dort arbeiten und von ihrer Arbeit leben.{qxGott hatte auch noch eine Nachricht für Hiskija: „Als Beweis dafür, dass meine Vorhersagen auch eintreffen, werde ich Folgendes passieren lassen: In den nächsten zwei Jahren werdet ihr euch von den Dingen ernähren können, die auf den Feldern einfach so wachsen. Aber im dritten Jahr müsst ihr wieder Körner aussäen und ernten. Das gilt auch für die Weinberge.p[xWeil du wütend auf mich warst und weil ich von deinem Ärger gegen mich gehört hab, werde ich dich jetzt ganz straff lenken, so wie ein Radprofi sein Fahrrad, und ich werde dich zurückbringen auf den Weg, von dem du kamst.‘“zoxIch fass dich an, und ich kenn dich ganz genau, und wenn du aggro gegen mich bist, dann stehle ich dir die Schau.mUxDeine Feinde hatten plötzlich keinen Mumm mehr in den Knochen, hatten Angst und Panik, kamen ganz klein angekrochen. Darum sind sie verbrannt wie getrocknetes Gras, eben war es noch grün, jetzt nur noch das Gegenteil von nass.nWxDu hast wohl noch nie was von mir gehört? Ist an dir vorbeigegangen, hattest deine Ohren nicht auf Empfang gestellt, dass ich lange vor dir da war und Sachen hab entstehen lassen, die vorher nicht mal da waren? Und ich hab es zugelassen, dass du Städte einnimmst und sie kaputt machst, dass du alle Menschen dort umbringst! Du hast das noch nicht gerafft!xAber ich habe das Wasser gemacht, ich habe alle Flüsse installiert, und ich sorg für das Wasser, ich machte die ganze Welt!0 [xDu hast allen von deiner so tollen, unschlagbaren Armee erzählt, du hast ja bis ans Ende der Welt alle deine Feinde weggekegelt, und du -dachtest, das alleine zählt.  xWas denkst du denn, auf wen du dich da eingelassen hast? Du hast gegen den einzigen Gott abgelästert, das liegt dir zur Last.@ {xGott sagte zu Sanherib: ‚Ich finde dich lächerlich, ich lache mich kaputt, die ganze Stadt Zion, mein tolles Jerusalem, diese Stadt mit Mut, zeigt dir den Stinkefinger, für immer.5 exDie Antwort von Gott kam dann bei Jesaja rein, der sie dem Präsidenten Hiskija ausrichten ließ. „Hören Sie zu, der Gott von Israel sagt Ihnen -Folgendes: , Du hast mich gefragt, ob ich dir bei deinem Problem mit dem -Präsident von Assyrien helfen kann, und ich werde dir helfen, versprochen.‘Y -xJetzt komm, Gott, du bist unser Gott, rette uns vor diesem Typen! Dann werden alle Regierungen in der Welt davon hören und endlich kapieren, dass du der Chef vom Universum, dass du der einzige Gott bist!“ dCxDie Plastikgötter von diesen Völkern wurden auch allesamt in die Tonne gekloppt. Das waren ja eben auch nur Götter aus Plastik, die Menschen für sich selbst gebastelt hatten. Darum konnten sie auch verbrannt werden.  xGott, was die sagen, stimmt ja auch: die Assyrer haben -wirklich gegen alle anderen Völker gewonnen und haben sie plattgemacht.<sxJetzt komm bitte und höre mir zu! Mach deine Augen auf und guck, was die hier vom Stapel lassen! Dieser Sanherib verarscht dich die ganze Zeit! Dich, den einzigen, heftigen Gott!hKxEr sagte: „Hey, Gott! Du bist der Gott von Israel, du bist dort ganz oben und hast den Überblick über alles! Du hast in Wirklichkeit die Macht über alle Regierungen in der Welt! Du hast den Himmel und die Erde gemacht! xAls Hiskija den Brief vom Postboten bekam und gelesen hatte, ging er in den Tempel. Dort redete er mit Gott über die ganze Sache.x Wo sind denn jetzt die Präsidenten, die in Hamat, Arpad, Sefarwajim, Hena und Awa früher regiert haben, he? Denken Sie mal nach!“x Welcher Gott hat es denn bis jetzt geschafft, auch nur einen meiner Vorgänger daran zu hindern, eine Stadt und ihre Einwohner komplett plattzumachen? Ich mein jetzt so was wie die Städte Gosan, Haran, Rezef oder die Leuten von Eden, die in Telassar gelebt haben.kQx Bei Ihnen sind doch wohl auch die -ganzen Horrornachrichten angekommen, was die Assyrer mit den Ländern anstellen, die sie im Krieg geschlagen haben, oder? Aber ausgerechnet Sie glauben, Ihnen würde das nicht passieren? Pah!hKx „Sie sollten sich Ihrer Sache mal nicht zu sicher sein! Könnte ja sein, dass Ihr Gott Sie auch nur linkt! Sie -vertrauen ihm, aber er täuscht Sie vielleicht damit, wenn er sagt, dass ich Jerusalem niemals kriegen werde.x Bei Sanherib, dem Präsidenten von Assyrien, kam die Nachricht rein, dass der äthiopische Präsident Tirhaka ihnen soeben den Krieg erklärt hatte und mit seinen Truppen bereits unterwegs war. Doch als wenn nichts gewesen wäre, schickte er einen Brief zu Hiskija:i~MxSanherib, der Präsident von Assyrien, kämpfte mit seiner Armee in der Zwischenzeit nicht mehr vor Lachisch, sondern rückte schon gegen die Festung Libna vor. Sein Innenminister hatte davon gehört und ging auch dort hin. 6}gxIch kümmere mich darum! Er wird seine Pläne aufgeben und sich ganz schnell wieder nach Hause verpissen. Und wenn er dort ist, sorge ich dafür, dass er sterben wird!‘“L|xAls der das hörte, antwortete er: „, Keine Panik!‘, sagt Gott zu Ihnen! , Ihr braucht euch nicht vor den Einschüchterungen fürchten, die ihr von diesen Ministern aus Assyrien gehört habt.P{xDie Minister trafen sich dann mit Jesaja und gaben ihm diese Nachricht.z-xDer Präsident von den Assyrern hat seinen Innen-minister bei uns vorbeigeschickt, um den einzig wahren Gott zu verarschen! Soll Gott sich das anhören, wie diese Leute über ihn ablästern? Könnte er sie nicht dafür bestrafen, dafür, dass die so übel über ihn gelästert haben? Bitten Sie Gott da drum! Beten Sie zu ihm! Und beten Sie für die Leute, die vom Volk noch übrig geblieben sind!“yyxSie sollten vom Präsidenten Folgendes ausrichten: „Gott bestraft uns heute für den Mist, den wir in den letzten Jahren gebaut haben! Wir haben ein fettes Problem, was total peinlich für uns werden könnte. Uns geht es wie jemandem, der vergeblich versucht, beim Bankdrücken in der Muckibude die 150-Kilo-Hantel zu stemmen, bis sie ihm schließlich auf den Kopf fällt.$xCxDanach schickte er den Innenminister Eljakim, Schebna, den Minister für Arbeit und Soziales, und die wichtigsten Priester zum Propheten Jesaja (Sohn von Amoz). Sie gingen in schwarzen Anzügen zu ihm, die man normal zu einer Trauerfeier anzieht, wenn jemand Wichtiges gestorben ist.Bw xAuch der Präsident Hiskija war voll fertig, als er vom Verlauf des Gesprächs hörte. Er zog dann erst mal schwarze Trauerklamotten an und ging dann in den Tempel, um mit Gott zu reden.)vMx%Eljakim, Schebna und Joach waren voll sauer und echt fertig, als sie dort weggingen. Sie berichteten Hiskija alles, was der Innenminister zu ihnen gesagt hatte.vugx$Die Security-Leute, die auf der Stadtmauer standen, sagten kein Pieps, weil Hiskija ihnen das verboten hatte.itMx"Wo sind sie denn jetzt, diese ganzen Götter? Was ist mit Hamat, Arpad, Sefarwajim, Hena, Awa und wie sie alle heißen? Gab es irgendeinen anderen Gott bei euch im Nordstaat, der seine Leute vor mir retten konnte? Hä?‘“sx#wrix!Gab es denn bis jetzt auch nur ein Land, wo irgendein Gott die Menschen vor meinen Truppen beschützen konnte?qx Ich werde euch dann umsiedeln in ein neues Land, das genauso gut ist wie das, wo ihr jetzt wohnt. Es gibt dort auch genug Nahrungsmittel zu kaufen, Brot, Mehl, Bier, Eier, alles kein Problem. Wer sein Leben retten will, sollte das tun, was ich sage. Hiskija ist ein Blender, der macht doch nur leere Versprechungen! Er erzählt euch nur Dünnsinn, wenn er meint, Gott würde euch noch helfen!p!xHört nicht auf Hiskija, hört auf mich! Der Präsident von Assyrien fordert euch hiermit auf: Ergebt euch bedingungslos! Ihr werdet nichts soooo Schlimmes durchmachen müssen. Jeder wird genug Geld haben, um sich im Supermarkt die nötigsten Lebensmittel zu kaufen..oWxHiskija wird euch vollquatschen! Er wird euch sagen, dass Gott euch bestimmt helfen wird und dass diese Stadt nie und nimmer an die Armee von Assyrien verloren geht!nxEr sagt hier allen Leuten: , Lasst euch nicht von eurem Präsidenten Hiskija verarschen! Er wird euch nicht vor mir beschützen können!qm]xDer Innenminister trat einen Schritt nach vorne und rief voll laut auf Hebräisch, damit es auch die Leute auf der Stadtmauer hören konnten: „Haben das jetzt alle gehört, was der Präsident von Assyrien euch zu sagen hat? Hallo? l xDer Innenminister der Assyrer war leicht angepisst. „Wie jetzt? War das jetzt nur eine Nachricht von Präsident zu Präsident, oder geht das alle etwas an? Ich denke jeder, auch die Leute auf der Straße, sollten das hören. Das sind nämlich die Leute, die bald vor Hunger ihre eigene Scheiße fressen werden und ihre eigene Pisse trinken müssen, weil es kein Wasser mehr gibt!“Zk/xEljakom (der Sohn vom Hiskija), Schebna und Joach baten dann: „Wäre es vielleicht möglich, wenn wir uns auf Aramäisch unterhalten könnten? Die Sprachen verstehen wir drei auch ganz gut. Die Security-Leute auf der Stadtmauer hören uns nämlich zu, und die können nur Hebräisch verstehen! Die brauchen es ja nicht mitzukriegen.“}juxFalls Sie glauben, ich hätte den ganzen Angriff gegen Ihre Stadt ohne Gott geplant, haben Sie sich geschnitten. Er hat mir gesagt, dass ich dieses Land angreifen und komplett plattmachen soll. ›Mach sie alle kaputt!‹, hat er gesagt.‘“ -iUxSo viele Soldaten haben Sie noch nicht mal mehr über, Sie haben in jeder Beziehung keine Chance! Ihr einzige Hoffnung ist doch nur die Panzergarnison aus Ägypten!hhKxHa, unser Präsident bietet Ihnen übrigens folgende Wette an: Sie bekommen 2000 von seinen Panzern, wenn Sie auch 2000 Soldaten in Ihrer Truppe mit einem Panzerführerschein finden, die die Teile überhaupt fahren können.g}xWenn jetzt von Ihnen so was kommt wie: ›Wir vertrauen auf unseren Gott‹, dann kann ich nur die Frage stellen: Wie können Sie auf den denn noch hoffen, wenn Sie, Herr Hiskija, gerade alle seine Opferplätze im Land weggesprengt haben? Kam der Befehl nicht sogar direkt von Ihnen, dass man nur noch in Jerusalem zu ihm beten und ihm Dinge opfern kann, sonst nirgendwo mehr?wfixHoffen Sie vielleicht auf militärische Unterstützung aus Ägypten? Dann könnten Sie auch gleich Lotto spielen! Da ist die Chance auf sechs Richtige mit Zusatzzahl zigmal größer, als dass der Präsident von Ägypten Ihnen helfen wird.eyxDenken Sie ernsthaft, dass man mit leeren Worten etwas gegen meine gigantische Armee und meine Erfahrung in der Kriegsführung ausrichten könnte? Worauf setzen Sie Ihr Vertrauen, dass Sie glauben, gegen mich und meine Armee eine Chance zu haben?d xDer Minister vom Auswärtigen Amt der Assyrer sagte: „Machen Sie eine Meldung bei Ihrem Präsidenten Hiskija! Sagen Sie ihm, dass der Präsident von Assyrien folgende Nachricht für ihn hat: , Wieso fühlen Sie sich in Ihrer Sache eigentlich so sicher?-cUxDie Männer verlangten, dass Hiskija dort hinkommen und mit ihnen hier weiter auf dem Parkplatz verhandeln sollte. Als sie da waren, schickte Hiskija seinen Innenminister Eljakim zu ihnen. Mit dabei waren auch Schebna, der Minister für Arbeit und Soziales, und der Wirtschaftsminister Joach.b9xTrotz der hohen Zahlungen schickte der Präsident von Assyrien noch drei seiner Generäle und drei Minister, den Minister für die Verteidigung, den Außenminister und den Innenminister, in Begleitung einer großen Abteilung vom Heer, nach Jerusalem. Bevor sie in die Stadt kamen, machten sie noch einen Zwischenstopp bei Mc Donald’s auf der A14, Ausfahrt Textilfabrik, die direkt vor der Stadtmauer lag..aWxMan baute sogar die Goldverzierungen von der Tür im Tempel ab, um das für die Assyrer zu verhökern. Diese Verzierung hatte Hiskija noch selbst in Auftrag gegeben.n`WxHiskija musste das ganze Tempelkonto und alle Staatskonten plündern, um die Kohle zusammenzukratzen.N_xKurz bevor Sanherib die Stadt Lachisch einnehmen wollte, schickte Hiskija ihm eine Nachricht: „Sehr geehrter Herr Sanherib, ich gebe hiermit zu, dass ich etwas Falsches getan habe. Bitte ziehen Sie Ihre Truppen zurück, und blasen Sie den Angriff wieder ab! Ich werde jeden Betrag bezahlen, den Sie von mir fordern! Mit freundlichen Grüßen, Ihr Hiskija.“ Die Forderung von Sanherib lag bei 3 Millionen Euro in bar und 15 Millionen in Wertpapieren.1^]x Als Hiskija 14 Jahre im Amt war, gab es Krieg. Sanherib, der nächste Präsident von Assyrien, fiel mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle größeren Städte.i]Mx Das musste so kommen, weil sie nicht auf das gehört hatten, was Gott ihnen gesagt hatte. Sie brachen einfach den Vertrag mit Gott und lebten nicht nach den Gesetzen, die Mose von Gott bekommen und ihnen weitergesagt hatte. m\Ux Salmanassar hatte alle wichtigen Männer in Israel gefangen genommen und sie zwangsumsiedeln lassen. Sie mussten dann in der Provinz Halach und am Haborfluss in der Provinz Gosan leben und arbeiten sowie in den Städten Mediens.[7x Drei Jahre lang hatte er sie belagert, bis er schließlich einmarschieren konnte. Das war, als Hiskija sechs Jahre an der Macht war und Hoschea neun.IZ x Als Hiskija vier Jahre lang an der Macht war (in Israel war Hoschea gerade sieben Jahre dabei), waren die Truppen von Salmanassar, dem Präsidenten der Assyrer, vor die Stadt Samaria gerückt.XY+xIm Krieg besiegte er die Armee der Philister und verfolgte ihre Truppen bis zum Gazastreifen. Alles, was im Weg stand, wurde von seiner Truppe niedergewalzt, vom kleinsten Handymast bis zur größten Stadt. WX)xDas war auch der Grund, warum Gott ihm so krassen Erfolg gab in allen Sachen, die er anpackte. Zum Beispiel schaffte es Hiskija, sich von der Besatzungsmacht durch den Präsidenten von Assyrien zu befreien.mWUxHiskija war Gott immer sehr treu und zog alle Gesetze voll durch, die Gott durch Mose gegeben hatte.5VexWenn es darum ging, Gott hunderpro zu vertrauen, war Hiskija die Nummer eins. Keiner der Präsidenten in Juda hatte so radikal an den einen Gott von Israel geglaubt wie er.yUmxAls er im Amt war, ließ er erst mal die Bulldozer anrollen, um alle Opferplätze und diese Statuen von den Pseudogöttern überall im Land kaputt zu machen. Auch die Figur von dieser Plastikgöttin Aschera wurde platt ge- walzt. Dann zerstörte er auch die bronzene Schlange, die Mose mal gemacht hatte. Vor dieser Schlange hatten die Israeliten die ganze Zeit Räucherstäbchen verbrannt und sie so fast wie einen Gott verehrt. Sie hatten dem Teil sogar einen eigenen Namen gegeben: Nehuschtan.eTExHiskija war gut drauf, er lebte so, wie Gott es gut findet, ganz nach dem Vorbild von David.S'xMit 25 Jahren kam er an die Macht und regierte 29 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter war die Abi, eine Tochter von Secharja.R xAls Hoschea im seinem dritten Jahr Präsident in Israel war, wurde Hiskija der Präsident von Juda. Hiskija kam aus der Familie vom Ahas.=Qux)So beteten sie zu Gott und zu den Plastikgöttern gleichzeitig. Und ihre Kinder und die Enkelkinder machten es ihnen nach, alle taten das, und sie haben das total lange so gemacht.Px(Leider hörten sie nicht auf Gott, und auch die Menschen aus den anderen Völkern hörten nicht auf ihn. Sie machten einfach mit dem ganzen Mist weiter, sie taten die übelsten Sachen, die sie vorher zu Hause auch gemacht hatten, wo sie mal ursprünglich herkamen.O+x'Aber vor mir, eurem Gott, sollt ihr Respekt haben! Ich werde auf euch aufpassen, ich werde euch retten, wenn die Feinde gegen euch kämpfen.“=Nux&Der Vertrag, den ich mit euch geschlossen habe, darf auch nie vergessen werden. Zum dritten Mal: Und ihr sollt keinen Respekt vor irgendwelchen Pseudogöttern haben, ist das klar?! g~}|t{#z/y x0w$vRuuutsssrqqp?o'ommEl%kGjjhghfJeodcNb`]^^][GXVUTSuRQPO6MLJI/GGEDmCcBYA@&?>RxDie Töpfe, die Schaufeln, die Messer, die Pfannen, einfach alles, was man im Tempel zum Opfern brauchte, sackten sie ein.b=?x Im Tempel wurde alles zerstört. Die Säulen aus Bronze, die vor dem Tempel standen, wurden genauso umgehauen wie die Wagen und das große Waschbecken. Das Material wurde zur Altmetallverwertung nach Babylon gebracht.2<_x Es durften nur ein paar von den ärmeren Leuten dableiben, die sich ein bisschen in der Landarbeit auskannten. Sie sollten sich um die Weinberge und die Äcker kümmern.; x General Nebusaradan ließ die gesamte Bevölkerung von Jerusalem abführen. Auch die übergelaufenen Soldaten wurden verhaftet.R:x Auch die Stadtmauern von Jerusalem wurden von seinen Leuten plattgemacht.=9ux Unter seinem Befehl wurden der Tempel von Gott, das gesamte Regierungsgebäude sowie alle Villenviertel in Jerusalem abgerissen und angezündet. Die ganze Stadt brannte lichterloh.,8SxAls Nebukadnezzar 19 Jahre an der Macht war, kam Nebusaradan, der General der babylonischen Truppe und einer der engsten Berater vom Präsidenten, in Jerusalem an.X7+xVor Zidkijas Augen wurden seine Söhne alle erschossen. Am Ende stach ein Soldat mit einem Schraubenzieher Zidkija die Augen aus. Schwer verletzt wurde er mit Handschellen gefesselt nach Babylonien gebracht.F6xer wurde ohne Gegenwehr gefangenen genommen und nach Ribla gebracht. Dort machte man ihm in einem Kriegstribunal den Prozess, wobei Nebukadnezzar selbst als oberster Richter eingesetzt war.F5xAls die Babylonier das mitkriegten, nahmen sie sofort die Verfolgung auf. In der Ebene bei Jericho holten sie Zidkija und seine Männer schließlich ein. Seine Truppen ließen ihn im Stich,&4Gxgriff die babylonische Armee die Stadt frontal an. Sie schafften es, an einer Stelle den Schutzwall zu durchbrechen und in die Stadt einzufallen. Zidkija verdrückte sich in der Dunkelheit mit ein paar Soldaten auf einem Schleichweg zwischen den Mauern vom Garten des Präsidentenpalastes und der Stadt und schaffte es so, unbemerkt zu entkommen. Sie verdünnisierten sich dann in Richtung Osten, zur Jordanebene.3 xAm Ende gab es in der ganzen Stadt nichts mehr zu beißen. Am 9. Juli, es war das elfte Jahr, in dem Zidkija an der Macht war,,2UxZwei Jahre dauerte die ganze Aktion.1 xIm neunten Jahr, als Zidkija an der Macht war, stellte sich Nebukadnezzar mit seiner ganzen Armee rund um Jerusalem auf. Und zwar ging die Belagerung der Stadt am 10. Dezember los. Er ließ mehrere kleine Stellungen aufbauen und umzingelte die Stadt..0WxJetzt hatte Gott aber die Schnauze endgültig gestrichen voll. Er war so sauer auf die Leute in Jerusalem und aus dem Gebiet von Juda, dass er sie einfach nicht mehr sehen wollte. Was da jetzt passierte, war die Folge davon. Zidkija zettelte dann eine kleine Revolution gegen Nebukadnezzar an./9xLeider baute Zidkija auch wieder nur Bockmist. Er tat Sachen, die Gott voll fies findet, genauso wie sein Neffe Jojakim es vor ihm auch gemacht hatte.S.!xAls der zum neuen Präsidenten gemacht wurde, war er 21 Jahre alt. Er regierte elf Jahre von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter kam aus der Familie vom Jirmeja, war in Libna geboren und hieß Hamutal.4-cxAnstelle von Jojachin setzte Nebukadnezzar dessen Onkel Mattanja als neuen Präsidenten ein. Der bekam von ihm aber einen neuen Namen aufgedrückt, er hieß jetzt Zidkija.`,;x7000 Geschäftsleute, die alle sehr viel Kohle auf dem Konto hatten, wurden auch mitgenommen, dazu noch 1000 gute Handwerker, besonders aus dem Bau- und Metallgewerbe. Viele wehrfähige Männer kamen auch noch dazu.w+ixSelbst der Präsident mit seiner ganzen Familie und seinen Hausangestellten wurde nach Babylonien verschleppt.a*=xAlle aus der Bevölkerung, die was zu sagen hatten, wurden in Jerusalem festgenommen und verschleppt. Insgesamt waren das 10 000 Männer, sozusagen die „oberen Zehntausend“. Dazu kamen noch erfahrene Bauingenieure sowie die besten Wissenschaftler im Land. Die Einzigen, die bleiben durften, waren die 1-Euro-Jobber und Hartz-IV-Emp-fänger.9)mx Das gesamte Vermögen, was im Tempel lag, das ganze Gold und so, wurde vom babylonischen Präsidenten beschlagnahmt. Gott hatte ja schon vorhergesagt, dass so was passieren würde. Nebukadnezzar ließ alle wertvollen Sachen aus dem Tempel zerkloppen, die Salomo früher mal extra hatte anfertigen lassen.%(Ex Jojachin kam dann mit einer weißen Fahne nach draußen und ergab sich. Mit ihm kamen seine Mutter und alle seine Minister, Offiziere und alle Angestellten. Er wurde dann gefangen genommen und in den Knast gesteckt. Das passierte im achten Jahr, in dem Nebukadnezzar an der Macht war.f'Gx Mitten in der Schlacht erschien der Präsident Nebukadnezzar höchstpersönlich an der Front.c&Ax In der Zeit zog die Armee von Nebukadnezzar gegen die Stadt Jerusalem, um sie einzunehmen.:%qx Er baute denselben Scheiß wie sein Vater Jojakim.V$'xJojachin wurde mit 18 der neue Präsident von Juda, aber er regierte nur drei Monate von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Nehuschta und kam aus der Familie von Elnatan, der aus Jerusalem stammte.e#ExIn der Zeit hatte sich der Präsident von Babylonien in der ganzen Gegend ausgebreitet. Der Präsident von Ägypten traute sich gar nicht mehr aus seinem eigenen Land raus, weil vom Eufratfluss bis zur ägyptischen Grenze alles fest in babylonischer Hand war. Früher hatte der ägyptische -Präsident dort das Sagen gehabt, jetzt aber nicht mehr. K"xNach seinem Tod wurde sein Sohn Jojachin der nächste Prä-sident.A!}xAlles, was man sonst noch über Jojakim erzählen könnte, was er so alles in seiner Dienstzeit ge- bracht hat, kann man in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda nachlesen.- UxAußerdem hatte er viele Menschen getötet, die absolut nichts ausgefressen hatten. Gott war hart drauf, er wollte diese Sachen nicht so mal eben durchgehen lassen.=uxDiese ganzen Probleme kamen eindeutig daher, weil Gott das so organisiert hatte. Er hatte keinen Bock mehr auf Juda, die Leute waren bei ihm komplett untendurch. Das war so, seitdem der Präsident Manasse diese fiesen Feiern für die seltsamen Plastikgötter abgezogen und Gott damit übelst beleidigt hatte.saxGott sorgte dafür, dass einige Truppen von den Chaldäern, den Syrern, den Moabitern und den Ammonitern gleichzeitig Jojakim angriffen, um Juda plattzumachen. Das hatte er ja schon durch einen Propheten vor einiger Zeit angekündigt.+ SxIn der Zeit, wo Jojakim an der Macht war, gab es mal einen Krieg gegen Nebukadnezzar, den Präsidenten von Babylonien. Der marschierte mit seinen Truppen in Juda ein. Jojakim wedelte mit der weißen Fahne und gab auf. Aber nach drei Jahren organisierte er eine Revolution gegen die Besatzer.x%Aber er baute so ähnlichen Bockmist wie viele der Präsidenten vor ihm auch und tat Sachen, die Gott total ätzend findet.p[x$Jojakim war 25 Jahre alt, als er zum neuen Präsidenten gemacht wurde. Er regierte elf Jahre lang von Jersualem aus das Land. Seine Mutter war übrigens Sebuda, eine Tochter von Pedaja. Sie stammte ursprünglich aus der Stadt Ruma.=ux#Um die 1,8 Millionen aufzubringen, musste Jojakim die Leute anbohren. Jeder Einwohner wurde dazu verpflichtet, je nach Größe seines Vermögens eine bestimmte Steuer abzudrücken.{x"Joahas wurde von Necho einfach abgesetzt. Stattdessen erklärte er Eljakim, einen anderen Sohn von Joschija, zum neuen Präsidenten. Allerdings änderte er dessen Namen in Jojakim. Joahas musste mit Necho nach Ägypten ziehen, wo er später starb.oYx!Der Präsident von Ägypten, Pharao Necho, nahm ihn gefangen und setzte ihn im Knast bei Ribla fest. Das Gefängnis lag in der Provinz Hamat. Die Israeliten mussten dann an den Pharao jährlich 1,8 Millionen Euro Steuern bezahlen.eEx Leider brachte er auch wieder nur Bockmist, genau wie die anderen Präsidenten vor Joschija.jOxJoahas war 23 Jahre alt, als er der neue Präsident wurde. Er hatte aber nur drei Monate lang die Macht in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamatual. Sie kam aus der Familie vom Jirmeja und war in Libna geboren und aufgewachsen.yxSeine Männer brachten die Leiche in einem Wagen von Megiddo nach Jerusalem. Dort wurde er dann in dem für ihn vorgesehenen Grab beerdigt. Als nächster Präsident wurde Joahas, ein Sohn von Joschija, von der Führungsriege aus Juda ausgerufen. ^7xIrgendwann zog der Prä-sident von Ägypten, Pharao Necho, mit seiner Armee zum Eufratfluss, weil er der assyrischen Armee in ihrem Feldzug helfen wollte. Bei Megiddo, in der Nähe vom Eufrat, versuchte Joschija mit seiner Truppe ihn aufzuhalten. Dort wurde er gleich zu Beginn der Kampfhandlung von einer Kugel tödlich getroffen und starb.xAlles, was man sonst noch über den Joschija erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda.hKxGott hatte es so beschlossen und ließ sich auch nicht davon abbringen. „Den Leuten von Juda soll das Gleiche passieren wie den Leuten von Israel. Ich werde zulassen, dass sie als Kriegsgefangene in ein anderes Land verschleppt werden, damit ich sie nicht länger vor Augen haben muss. Jerusalem ist mir mittlerweile total egal, ich will mit der Stadt nichts mehr zu tun haben. Auch der Tempel ist mir egal, auch wenn ich früher mal gesagt hatte, dass ich hier wohnen will.“0[xTrotzdem reichte das nicht, um Gott wieder zu beruhigen. Manasse hatte Gott deutlich zu krass einen reingedrückt durch den riesen Berg an Mist, den er gebracht hatte.3xVor Joschija gab es keinen Präsidenten, der das Steuer so rumgerissen hatte wie er. Hundertprozentig, radikal, mit allem, was er hatte, lebte er mit Gott und richtete sich nach den Gesetzen von Mose. Auch nach ihm gab es keinen, der das so radikal durchgezogen hatte wie er.-xJoschija zog alles genau so durch, wie es in dem Buch stand, was ein Priester zufällig in einer Ecke im Tempel gefunden hatte. Er schmiss alle Okkultisten, Esos, Astrofans und Wahrsager hochkant aus Jerusalem raus. Auch die kleinen Plastikgötter, die überall in den Häusern rumstanden, und auch alle komischen Bilder, zu denen die Leute in Jerusalem gebetet hatten, wurden in die Tonne gedrückt.xNun, im 18. Jahr, wo der Präsident Joschija an der Macht war, wurde die Passaparty in Jerusalem endlich wieder mal so richtig gefeiert.  xSo richtig war die Passaparty ewig nicht mehr gefeiert worden. Es wurde schon in der Zeit nicht mehr gefeiert, als die Richter in Israel das Sagen hatten. Und auch als die Präsidenten das Land von Israel und Juda regierten, hatte man es nicht gefeiert. xKurze Zeit später gab Joschija den Befehl raus, dass diese Woche überall im Land die Passaparty gefeiert werden sollte. „Feiert für euren Gott, macht es genau so, wie es in den Gesetzen drinsteht! Auf diese Gesetze seid ihr eingeschworen worden!“+ QxViele Priester von diesen Pseudogöttern bekamen bei ihm sogar die Todesstrafe. Sie wurden genau an dem Ort hingerichtet, wo sie diesen Göttern Sachen geopfert hatten, und ihre Leichen wurden auch dort verbrannt. Als er mit den Aufräumarbeiten fertig war, ging er zurück nach Jerusalem. u exWas Joschija in Bet-El durchgezogen hatte, machte er auch in den anderen Städten vom Nordstaat Israel. Alle Tempel für irgendwelche Plas-tikgötter, die von den Präsidenten von Israel dort irgendwann mal aufgebaut worden waren, wurden von ihm plattgemacht. Diese Tempel hatten ja auch dafür gesorgt, dass Gott voll sauer und enttäuscht von den Israeliten war.b ?xJoschija meinte: „Lasst ihn in Frieden! Keiner soll seine Knochen wegschleppen!“ Darum wurde sein Skelett nicht weggeschafft und auch das -Skelett von dem anderen Propheten, der aus Samaria kam, blieb dort liegen.0[xJoschija sah dann noch einen Grabstein. „Wessen Grab ist das da?“, fragte er die Leute, die dort wohnten. „Das ist das Grab von einem Propheten, der mal vor einiger Zeit aus Jerusalem hierhergezogen ist. Er hat alles, was du jetzt mit dem Altar gemacht hast, schon damals vorausgesehen!“8kxBevor Joschija das Teil wegsprengte, verdreckte er das Ganze erst mal anständig und machte es damit unbrauchbar für irgendwelche Rituale. Und zwar hatte er bemerkt, dass am Berg dort ein paar Gräber waren. Er ließ einige Skelette einsammeln und verbrannte die dann auf dem Altar. Damit war das Teil verdreckt und unbrauchbar geworden. Übrigens hatte Gott das ja schon vor einiger Zeit alles durch einen Propheten angekündigt.*OxAls Nächstes war Bet-El dran, wo Jerobeam einen Opferplatz gebaut hatte und damit alle -Israeliten dazu verführte, zu Plastikgöttern zu beten anstatt zu dem wirk-lichen, echten Gott. Der Altar wurde mit einem Presslufthammer kleinge- macht und dann total zerbröselt. Auch diese Figuren von der Aschera, zu denen man gebetet hatte, wurden verbrannt. Anschließend sprengte man den ganzen Platz einfach in die Luft.xJoschija ließ auch alle anderen Figuren, die irgendwelche Götter darstellen sollten, umhauen. Um mit der Sache auch sicherzugehen, ließ er überall, wo die Figuren -vorher standen, ein paar Knochen drüber legen. Damit war klar: Das Teil ist beerdigt und vorbei.x Über die Altäre, die für irgendwelche Plastikgötter im Osten von Jerusalem aufgebaut worden waren, ließ er Müll kippen, damit man sie nicht mehr benutzen konnte. Diese Teile wurden schon damals vom Präsidenten Salomo aufgestellt. Sie waren für diese Astarte-Göttin, den Gott der Moabiter Kemosch und den ammonitischen Gott Milkom, der auch Moloch heißt, gebaut worden.r_x Alle Altäre, die auf dem Flachdach vom Regierungsgebäude aufgebaut worden waren, kamen auf den Sperrmüll. Ahas hatte die damals auf das Obergeschoss draufbauen lassen. Das Gleiche passierte auch mit den Altären, die Manasse in den beiden Innenhöfen vor dem Tempel aufgestellt hatte. Beide wurden komplett weggesprengt und der Schutt ins Kidrontal geworfen..Wx Auch diese komischen Pferdefiguren mit ihren Wagen verschrottete er. Einige von den Präsidenten von Juda hatten die mal am Eingang vom Tempel auf dem Parwar- Platz aufgestellt, gleich neben den Diensträumen von einem gewissen Netan-Melech, um sich beim „Sonnengott“ damit einzuschleimen.q]x Den Opferplatz in Tofet, wo sogar mal Kinder für einen Plastikgott abgeschlachtet wurden, riss er auch ab. Keiner sollte jemals dort wieder seinen Sohn oder seine Tochter für diesen Moloch-Gott, der auch Milkom heißt, verbrennen.7x Dort hatten sie zwar keine Genehmigung, am Altar von Gott in Jeru-salem zu opfern, aber sie bekamen immerhin ihren Anteil von den beson-deren Broten.yxDie Opfertische, die Altäre, die vor dem Joschua-Tor standen, wurden auch abgerissen. Die standen, wenn man es von innen aus betrachtete, auf der linken Seite. Überall im Gebiet von Juda, von Geba bis Beerscheba, sprengte er die Plätze weg, auf denen vorher irgendwelchen Plastikgöttern Sachen geopfert wurden. Alle Priester sollten wieder zurück nach Jerusalem kommen.h~KxDann ließ er noch den Puff und das Eroscenter abreißen, die im Tempel-bezirk waren. Dort hatten außerdem die Frauen gearbeitet, die immer für diese Aschera-Göttin Kleider genäht hatten, die sie der Figur dann anzogen. }xDas Bild von dieser Aschera-Göttin wurde wieder aus dem Tempel von Gott genommen und im Kidrontal verbrannt. Die Reste ließ er einsammeln und in einen Schredder werfen. Anschließend wurde alles auf einem Friedhof -verstreut, damit war Aschera Geschichte.:|oxAlle Pseudopriester, die sich um die Rituale für die Plastikgötter gekümmert hatten, wurden fristlos entlassen. Die waren ja vom alten Präsidenten von Juda extra dafür eingestellt worden, um in den Städten und in der Umgebung von Jerusalem für diesen Baal Gottesdienste zu veranstalten. Dazu sollten sie aber auch noch Opfersessions für die Sonne, den Mond und die Sterne oder irgendwelchen Astro-Schnickschnack veranstalten.{!xJetzt gab der Präsident den Befehl raus, dass der Oberpriester Hilkija mit allen seinen Angestellten im ganzen Tempel mal „klar Schiff“ machen sollte. Alles, was mit diesen Plastikgöttern zu tun hatte, sollte er aus dem Tempel rausschmeißen. Die ganzen Sachen, die benutzt wurden, um zu diesem Baal-Gott oder zur Plastikgöttin Aschera zu beten, wurden verschrottet. Auch die ganzen Esoterikbücher wurden eingesammelt. Den ganzen Haufen, der dann zusammengekommen war, brachte man vor die Stadt in die Müllverbrennungsanlage. Die Asche wurde gesammelt und anschließend nach Bet-El geschickt, wo nun nicht mehr zu Gott gebetet werden sollte.EzxAls der zu Ende gelesen hatte, stellte sich der -Präsident auf ein Rednerpult, was vor dem Tempel aufgebaut worden war. Dort machte er einen neuen Vertrag zwischen Gott und seinen Leuten. Und zwar musste das ganz Volk versprechen, dass sie radikal alle Gesetze und Regeln, die in dem Buch standen, durchziehen wollten. Alle Leute sagten am Ende laut: „Ja, das werden wir tun!“ Jeder verpflichtete sich, nach den Gesetzen von Gott zu leben.kyQxSchließlich wurde eine kleine Demo veranstaltet, bei der jeder, der in Jerusalem wohnte, alle Priester und Pro-pheten, und überhaupt alle Leute, die kommen konnten, gemeinsam zum Tempel zogen. Als der ganze Trupp dort war, stellte sich einer an das Mikro und las allen Leuten die Gesetze aus dem Buch vor, was man ja zufällig im Tempel gefunden hatte.xx mxJetzt organisierte Joschija ein Treffen in Jerusalem, wo alle Chefs von den Familien aus Juda eingeladen wurden._w9xDas bedeutet, dass du diese Katastrophe nicht mehr mit-erleben wirst, die über diese Stadt kommen wird. Ich sorge dafür, dass du ganz friedlich sterben wirst, und man wird dich auf dem Friedhof beerdigen, wo auch der Rest deiner Familie liegt.‘“ Die fünf Männer gingen dann wieder zum Präsidenten und richteten ihm die Nachricht aus."v?x‚Du hast diese Ansagen gehört, die ich gemacht habe. Sie waren für dich und die Bewohner dieser Stadt bestimmt. Es wird so kommen, dass es bald überall auf der Welt so einen Spruch geben wird. Wenn man jemanden die Krätze an den Hals wünscht, wird man sagen: ›Dir soll das Gleiche passieren wie Jerusalem!‹ Allerdings soll das alles erst passieren, wenn du schon tot bist. Denn ich hab gesehen, dass es dir voll leidgetan hat und wie fertig du warst, als man das Buch gefunden hat. Darum hab ich auch auf deine Gebete gehört.Gu xDem Präsidenten, in dessen Auftrag Sie ja gekommen sind, können Sie Folgendes ausrichten. Er wollte ja eine Antwort von Gott haben. Das kommt jetzt vom Chef, von Gott, dem Gott von Israel:Yt-xSie haben mich abgezogen und haben angefangen, zu anderen Göttern zu beten. Weil sie die ganze Zeit mit diesen Plastikgöttern rumgemacht haben, bin ich so langsam echt auf 180. Ich bin total genervt von diesem Tempel und allem, was hier so abgeht. Ich bin voll sauer, und man kann mich auch nicht mehr so mal eben wieder beruhigen.‘@s{x, Alle Warnungen, die ich in dieses Buch hab reinschreiben lassen, werden so auch passieren. Ich werde dafür sorgen, dass es den Leuten in dieser Stadt bald total dreckig gehen wird.Wr)xHulda hatte eine Ansage von Gott zu dem Thema bekommen. Sie sagte: „Diese Nachricht kommt jetzt von Gott, dem Chef von Israel. Richten Sie dem Typen, der Sie zu mir geschickt hat, Fol-gendes von Gott aus:q/xDie fünf Männer machten einen Termin bei der Prophetin Hulda, um ihre Einschätzung der Dinge zu hören. Hulda war mit Schallum verheiratet, der aus der Familie vom Tikwa kam und ein Enkel von Hasra war. Er arbeitete als Designer und entwarf die Anzüge des Präsidenten.px „Ich möchte, dass Sie sich alle ganz viel Zeit zum Beten nehmen. Fragen Sie Gott, was wir jetzt mit diesen Gesetzen machen sollen. Fragen Sie ihn für mich und auch für alle anderen Leute, die zum Familienstamm Juda gehören. Mir ist ganz klar, dass Gott supersauer auf uns sein muss. Schon die Menschen, die vor uns da waren, haben nicht mehr nach diesen Gesetzen gelebt.“+oQx Er trommelte sofort die folgenden wichtigen Personen zusammen: Hilkija, den Chef der Priester, Ahikam, den Sohn von Schafan, Achbor, den Sohn von Micha, sowie den Minister für Inneres, Schafan, und den persönlichen Sekretär vom Präsidenten, Asaja. Sie bekamen folgenden Auftrag von ihm:n}x Als der Präsident von dem Inhalt hörte, der in diesen Gesetzen stand, war er erst mal total geschockt und echt fertig.m9x Und dann erzählte er ihm auch von dem Gesetzbuch, was er von dem Priester Hilkija bekommen hatte. Schließlich las er dem Präsidenten da draus vor. Zl/x Als er damit durch war, ging er zum Präsidenten. „Ihre Priester haben die Spendendose im Tempel geleert. Das Geld hab ich den Männer ausgehändigt, die für die Renovierungsarbeiten verantwortlich sind.“k3xIrgendwann kam der Oberpriester Hilkija ganz aufgeregt bei Schafan an: „Stellen Sie sich vor, ich hab bei den Renovierungsarbeiten ein Buch von Gott gefunden, wo alle Gesetze drinstehen!“ Schafan schnappte sich das Buch, setzte sich in eine Ecke und fing an, es zu lesen.{jqxDie Leute brauchen über das Geld keine genaue Buchhaltung führen, das läuft alles auf Vertrauensbasis, klar?“Ui%xDie Kohle muss dann an den zuständigen Architekten überwiesen werden, der für die Renovierungsarbeiten am Tempel verantwortlich ist. Davon sollen die Gehälter von den Bauarbeitern, Zimmermännern und Tischlern bezahlt werden. Außerdem sollen mit dem Geld die Einkäufe im Baumarkt bezahlt werden, wo die das Material einkaufen.hxg#x„Gehen Sie zum obersten Priester, zu Hilkija, und bitten Sie, dass mal gecheckt werden soll, was an Spenden in den Dosen im Tempel gelandet ist. Alles, was von den Angestellten am Eingang gesammelt wurde, und auch was durch die Touris reinkam, soll gezählt werden.LfxAls er 18 Jahre lang an der Macht war, hatte er einen Auftrag für Schafan. Er schickte ihn damit in den Tempel. Schafan kam übrigens aus der Familie von Azalja, er war ein Enkel von Meschullam.Ie xAber Joschija war gut drauf, er lebte ungefähr so, wie es David auch schon getan hatte. Er brachte viele Sachen, die Gott voll gut findet, und er hielt sich radikal an die Gesetze und Regeln.|d uxAls nächster Präsident von Juda kam Joschija an die Reihe. Er war erst acht Jahre alt, als er an die Macht kam, und er regierte 31 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Jedida, sie kam aus der Familie von Adaja aus Bozkat.c!xSeine Leiche wurde auch in diesem Garten verbuddelt, der früher mal Usa gehört hatte. Als Nächstes kam sein Sohn Joschija an die Macht.|bsxAlles, was man sonst noch über Amon erzählen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda.a7xDie Leute verfolgten aber alle Attentäter und brachten sie um. Als das erledigt war, erklärten sie seinen Sohn Joschija zum nächsten Präsidenten.`{xEinige seiner Angestellten taten sich heimlich zusammen und verübten ein Attentat auf ihn, als er gerade zu Hause war.t_cxGott, der Chef von seinen Vorfahren, ging ihm am Arsch vorbei, und auch seine Gesetze waren ihm total egal.`^;xEr lebte genauso wie Manasse, opferte irgendwelchen Pseudogöttern und betete zu denen.]]5xAmon war genauso drauf wie sein Vater und tat nur Dinge, die Gott total fies findet.N\xAls Amon an die Macht kam, war er 22 Jahre alt. Er regierte zwei Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter kam aus der Familie von Haruz, der aus Jotba stammte. Ihr Name war Meschullemet.[ xAls er tot war, wurde seine Leiche nicht auf dem Friedhof, sondern in seinem eigenen Garten vor der Präsidentenvilla verbuddelt. Dieser Garten hatte früher auch einem gewissen Herrn Usa gehört. Als nächster Präsident war sein Sohn Amon an der Reihe. XZ+xAlles, was man sonst noch über Manasse sagen könnte, steht in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda. Auch wie er zu Plastikgöttern betete und was er sonst noch so getrieben hat, steht da drin.Y9xMa- nasse schlachtete auch viele Menschen ab, die gar nichts verbrochen hatten. In Jerusalem wurden überall sehr viele Leute einfach so getötet. Das kam noch zu seinem Fehler dazu, dass er die Leute von Juda dazu verführt hatte, Sachen zu tun, die Gott total beknackt findet.pX[xWarum? Die Israeliten tun echt nur Sachen, die ich nicht will, die nicht gut sind! Sie haben mich ohne Ende provoziert, das fing schon damals an, als sie aus Ägypten abgehauen sind, und es hat sich bis heute nicht geändert.‘“MWxIch werde die Reste von dem, was von meinen Leuten übrig geblieben ist, auch noch rausschmeißen. Ich will mit ihnen nichts mehr zu tun haben, ich liefere sie an ihre Feinde aus. Die werden mit ihnen machen, wozu sie gerade lustig sind, sie werden ihnen alles, was sie besitzen, wegnehmen und alle Bewohner gefangen nehmen.nVWx Jerusalem hat keine Freikarte mehr, es wird genauso beurteilt werden wie jede andere normale Stadt in der Welt auch, wie zum Beispiel Samaria. Und seine Präsidenten werden genauso verurteilt wie die Familie von Präsident Ahab. Ich werde Jerusalem aus-löschen. Die Stadt wird so leer sein wie eine Chips-Tüte, die man umgedreht und leer geschüttelt hat.Ux Gott, der Chef von Israel, hat deswegen folgende Nachricht für euch: , Ich werde dafür sorgen, dass es Juda und der Stadt Jerusalem richtig dreckig gehen wird. Es wird euch so beschissen gehen, dass sogar die Leute, die nur davon hören, Ohrenschmerzen bekommen.T}x „Was der Präsident Manasse an üblen Sachen gebracht hat, ist sogar viel schlimmer als die Dinger der Amoriter, die vorher dort gelebt haben. Dazu hat er auch noch die Leute von Juda verführt, zu Plastikgöttern zu beten und die toll zu finden. P}}3zz y;xww4vHu_tPskr]qPonmZkPj:ihufedccaa`Z^]])\'[[ Z YXX%W-W"V3UpSSVQQ OOO-N?MLL#J`HGFE[DLCBAAB@?E>xAlso schickte er eine große Abteilung von seinem Heer dorthin. Mit am Start waren sogar noch ein paar Panzerfahrzeuge. Mitten in der Nacht kamen sie in Dotan an und umzingelten die Stadt.@={x „Ich möchte diesen Typen haben, tot oder lebendig! Kriegt seine Adresse raus!“, befahl er seinen Leuten. Später kam dann die Meldung, dass Elischa gerade in Dotan wohnen würde.<3x „Wir haben keinen blassen Schimmer!“, antworteten die Generäle. „Aber vermutlich wissen die das von diesem Prophetentypen Elischa. Der weiß einfach alles, er weiß sogar, wovon Sie träumen, und könnte Details davon seinem Präsidenten verraten, wenn er das will!“H; x Das war für den Präsidenten von Syrien ziemlich krass, er kriegte das irgendwie nicht so ganz geschnallt. Seine Vermutung war, dass es in seinen Reihen irgendwo einen Spion geben musste. Darum organisierte er ein Treffen mit den Generälen und befragte die: „Haben Sie eine Ahnung, wer uns hier ständig verrät?“D:x Der Präsident hörte auf den Rat. Er ließ die Gegend gut abchecken und passte dort ganz besonders auf. Dass Elischa solche Tipps auf Lager hatte, passierte schon mal öfter in der Zeit.O9x Elischa hatte aber von Gott von diesem Plan erfahren. Er schickte darum eine Mail zum Präsidenten von Israel, in der er davon berichtete und sogar den Ort nannte, der als Erster angegriffen werden sollte. „Passen Sie auf! Um die Stelle müssen Sie einen Bogen machen, denn hier will man den Angriff starten!“, schrieb er..8WxDer Präsident von Syrien hatte den Israeliten den Krieg erklärt. Mitten in der Vorbereitung zu einem Angriff traf er sich mit seinen Generälen. Man wollte eine Entscheidung fällen, von welcher Seite aus der Angriff gestartet werden sollte. Ziel war, die Israeliten völlig zu überraschen.i7Mx„Nimm ihn dir!“, lachte Elischa. Der Typ packte den Hammer und steckte ihn in seine Tasche. r6_xElischa fragte: „Wo ist denn der Hammer reingefallen?“ Der Typ zeigte ihm die Grube. Elischa nahm sich einen Stock und schlug damit einmal auf das Wasser, und „zack“ schwamm an der Stelle der Hammer auf der Wasseroberfläche.5 x04[xAlso fuhren sie zusammen zum Baumarkt und kauften das Holz und die Rigipsplatten ein. Beim Zusammenbauen vom Gerüst fiel aus Versehen ein Hammer von einem der Schüler in eine Baugrube, die mit Wasser vollgelaufen war. „O nein! Was mach ich jetzt! Das Teil war nur geliehen!“, rief der Typ.k3QxEiner von den Schülern fragte Elischa, ob er nicht Bock hätte mitzukommen, und Elischa sagte ja.S2!xWir würden gern in den Baumarkt gehen und ein paar Sachen einkaufen, um damit einen neuen Raum an unser Haus zu bauen. Ist das okay?“ – „Ja, klar, super Idee, macht ruhig!“, antwortete Elischa.1 1xDie Prophetenschüler aus der WG kamen dann mal mit einem Anliegen zu Elischa. „Hey, wir finden, dass unser Wohnhaus viel zu klein geworden ist!|0sxAlso, du wirst dich an derselben Krankheit anstecken, die Naaman hatte. Deine ganze Familie wird krank sein, und ihr werdet die Krankheit nie wieder los!“ Als Gehasi dann von Elischa abzog, war plötzlich seine ganze Haut weiß und schuppig./9x„Gott hat mir gezeigt, wie der Typ aus seinem Auto gestiegen ist und auf dich zu ging. Mann, das ist jetzt echt nicht die Zeit, um Kohle einzustecken oder teure Klamotten zu bunkern! Das passt auch gar nicht, sich davon fette Grundstücke, Tiere, Autos oder Häuser zu kaufen!6.gxAls er dann in das Wohnzimmer von Elischa ging, fragte der ihn: „Wo kommst du denn gerade her, Gehasi?“ – „Äh, ich war doch gar nicht draußen!“, antwortete der.@-{xKurz vor der Stadtgrenze schickte Gehasi die zwei Männer wieder zurück. Im Dunkeln brachte er dann heimlich die ganzen Sachen über den Hintereingang in Elischas Haus in den Keller.p,[x„Ja, klaro! Hier nehmen Sie das Geld! Ich bestehe da drauf!“, sagte Naaman. Er steckte die Kohle in zwei Koffer, legte die Kartons mit den Klamotten obendrauf und ließ sogar noch zwei von seinen Leute als Begleitung mitkommen.+%x„Nein, nein, alles bestens!“, antwortete Gehasi. „Es kamen nur gerade, als Sie weg waren, ein paar Schüler aus der Propheten-WG, die in den Bergen bei Efraim ist, zu uns. Zwei von den jungen Leuten haben uns um eine Spende gebeten, und da dachten wir, Sie könnten uns doch -vielleicht die 100 000 Euro für die dalassen. Auch die Klamotten könnten die gut gebrauchen. Was meinen Sie?“-*UxGehasi legte sich in die Kurven und holte Naaman bald ein. Als der ihn schon kommen sah, bremste er sein Auto und stieg aus. „Na? Alles klar? Ist was passiert?“)xhatte Gehasi eine ziemlich abgefuckte Idee: „Hm, mein Chef hatte hier so einen fetten Typ an der Angel, der so viel Kohle mitgebracht hat, dass man das gar nicht mehr zählen konnte, und dann lässt er den einfach wieder abziehen, ohne dass er auch nur einen Cent bekommen hat. Also, ich fahr dem jetzt noch mal auf jeden Fall hinterher und knöpfe dem wenigstens noch das Bargeld ab!“(1x„Machen Sie sich keinen Kopf! Gehen Sie hin und entspannen Sie sich!,“ antwortete Elischa. Nachdem der Typ nun schon eine Weile unterwegs war,R'xIch muss allerdings einen Kompromiss eingehen: Wenn mein Präsident zu seinem Plastikgott Rimmon beten will, dann muss ich ihn dabei immer etwas stützen, weil er das nicht mehr alleine schafft. Und dann muss ich mich ja auch automatisch vor diesem Rimmon verbeugen, wenn er sich vor dem verbeugt. Ich hoffe Gott versteht das!“N&x„Hm, okay, wenn Sie kein Geschenk von mir annehmen wollen, dann hab ich aber noch eine kleine Bitte: Erlauben Sie mir, dass ich einen Kofferraum voll Erde aus Israel mitnehmen darf? Ich würde Ihrem Gott gerne bei uns zu Hause einen Ort bauen, wo etwas von der Erde liegt, wo er wohnt. Und ich will in Zukunft auch nur noch für Ihren Gott Sachen abfackeln und nicht mehr irgendwelchen anderen Plastikgöttern was opfern. Nur noch für Gott, den Chef!>%wxElischa wollte aber keine Bezahlung für das Wunder annehmen. „Nein, bei Gott, ich will nichts dafür haben!“ Naaman versuchte ihn trotzdem zu belabern, aber Elischa blieb hart.i$MxEr drehte mit seinen ganzen Angestellten, die alle mitgekommen waren, sofort um und fuhr zu Elischa. Als der ihm die Tür aufgemacht hatte, rief er begeistert: „Yes, ich kann das jetzt voll bestätigen: der Gott von Israel ist der einzige Gott auf der ganzen Welt! Ich bin so happy, vielen Dank! Bitte nehmen Sie dieses kleine Geschenk von mir an!“w#ixNach einer kurzen Diskussion fuhr Naaman dann doch zum Fluss. Er tauchte siebenmal in das Wasser, genau so, wie der Prophet es gesagt hatte. Und plötzlich wurde seine Haut wieder gesund, sie war so glatt wie ein Babypopo. Alles war supi.u"ex Seine Angestellten, die mit dabei waren, redeten aber auf ihn ein. „Chef, überlegen Sie doch mal: Wenn der Prophet von Ihnen verlangt hätte, dass sie 1000 Seilsprünge -rückwärts machen sollen, dann hätten Sie das doch bestimmt auch getan, oder? Jetzt sagt er aber nur, dass Sie mal baden gehen sollen! Also, im Ernst, warum machen Sie das nicht einfach?“8!kx Ich mein, wenn ich jetzt nur baden muss, kann ich da nicht auch in den Abana- oder in den Parpafluss springen? Die sind ja beide in der Nähe von meinem Zuhause bei Damaskus und dazu viel sauberer als die Flüsse in Israel. Kann ich nicht da reinspringen, um geheilt zu werden?“ Obergenervt zog er ab.K x Aber Naaman dachte, der Typ wolle ihn verarschen. „Ich hatte damit gerechnet, das der große Prophet jetzt rauskommt und sich vor mich hinstellt. Ich dachte, er würde einfach zu Gott beten und mir dabei die Hände auflegen oder irgendwie über die kranken Stellen reiben. Na ja, und dann würde ich eben geheilt werden.ymx kam ihm auf dem Parkplatz ein Typ entgegen, den der Prophet geschickt hatte: „Fahren Sie weiter bis zum Jordanfluss. Dort müssen Sie siebenmal untertauchen. Wenn Sie das gemacht haben, ist der Aussatz weg, und Sie sind -wieder gesund!“q]x Naaman packte seine Sachen und stieg in seinen 12-Zylinder-Dienstmercedes. Als er bei Elischas Haus war,1]xElischa hörte von der Reaktion vom Präsidenten und schrieb ihm deswegen eine Mail. „Warum sind Sie so abgegangen, als Sie von der Sache gehört haben? Schicken Sie mir den Typen her! Wenn er kommt, wird er halt mal sehen können, dass es in Israel Propheten gibt und was die so draufhaben!“)xDer Präsident bekam den Brief, las ihn und rastete erst mal pauschal aus. „Was will der Typ von mir? Bin ich etwa Gott? Nur Gott hat diese Macht! Er kann da drüber entscheiden, wer leben und wer sterben soll. Unfassbar, der Präsident von Syrien will von mir, dass ich jemanden von Aussatz heile! Der hat doch irgendwas vor! Bestimmt sucht der nur einen Grund, um gegen uns Krieg zu führen!“/YxAls er in Israel ankam, gab er dem Präsidenten von Israel das -Schreiben. Dort stand drin: „Sehr geehrter Herr Präsident, ich bitte Sie um freundliche Aufnahme meines Angestellten Naaman. Könnten Sie vielleicht dafür sorgen, dass er wieder gesund wird? Mit freundlichen Grüßen . . . „yx„Von mir aus, checken Sie den doch ruhig ab!“, antwortete der Prä-sident. „Ich werde ein Empfehlungsschreiben aufsetzen, das Sie dem Präsidenten von Israel vorlegen können!“ Also packte Naama seine Klamotten und fuhr los. Im Gepäck hatte er ein paar teure Anzüge und 100 000 Euro in Bargeld und dazu noch einen Scheck mit ebenfalls 100 000 Euro in der Tasche.wixNaama holte sich einen Termin beim Präsidenten und erzählte ihm von dem Tipp, den er von dem Mädchen hatte.7ixIrgendwann meinte sie zu ihrer Chefin: „In Samaria wohnt -übrigens so ein Prophet, der Ihren Mann bestimmt von der Krankheit heilen könnte! Warum geht er nicht zu dem?“ xAuf einem Kriegszug quer durch Israel hatte er mal ein junges Mädchen gekidnappt, was jetzt für seine Frau im Haushalt arbeitete.C xNaaman, der Oberbefehlshaber der syrischen Truppen, bekam eine fiese Krankheit, die man Aussatz nannte. Aussatz war so eine ansteckende -Hautkrankheit, woran man sterben konnte. Der Typ war ein Kriegsheld, und der Präsident hatte fetten Respekt vor ihm, weil Gott durch ihn viele Siege für die Syrer geholt hatte.uex,Der Mann verteilte das Essen. Tatsächlich -wurden alle satt, und es blieben sogar noch einige Reste übrig. x+„Äh, aber wie soll das denn bitte für hundert Männer reichen?“, fragte der Angestellte, der die Sachen verteilen sollte. „Verteilen Sie das einfach! Gott hat mir gesagt, es wird dicke reichen, und wir werden sogar am Ende noch Reste übrig haben!“wix*Einmal kam so ein Typ zu Elischa, der in Baal-Schalischa wohnte. Er hatte ein Spende für die Prophetentypen dabei, als Geschenk an Gott von der -ersten Ernte. Und zwar waren das zwanzig Fladenbrote und ein Beutel mit Getreide. Elischa hatte die Idee, dass dieses Geschenk für seine Leute sein sollte, damit die sich mal wieder richtig die Wampe vollhauen könnten.{qx)Elischa sagte aber nur: „Gebt mir mal etwas Mehl!“ Dann streute er das Mehl in den Topf und sagte zu seinem Angestellten: „Jetzt teil das Essen mal weiter aus!“ Und ab dem Zeitpunkt war der Gurkeneintopf lecker und nicht mehr giftig. W)x(Danach gab es Mittagessen, und alle füllten sich die Teller voll. Mitten im Essen schrie einer plötzlich los: „Elischa! Die Teile sind giftig!“ Dann kriegte natürlich keiner mehr einen Bissen runter.,Sx'Einer von den Männern ging raus in den Garten, um ein paar Kartoffeln zu ernten. Aber alles, was er dort noch finden konnte, waren so kleine Gurken, die an einer Schlingpflanze dran waren. Er sammelte davon eine Plastiktüte voll. In der Küche zerschnitt er dann die Teile und warf sie in einen Topf. -Keiner hatte mitbekommen, dass diese „Gurken“ gar keine richtigen Gurken waren, sondern eigentlich voll giftig.?yx&Später ging Elischa wieder zurück nach Gilgal. Irgendwann gab es im -ganzen Land plötzlich nichts mehr zu essen, und die Leute hatten überall voll den Kohldampf. An einem Tag trafen sich die Männer aus der Propheten-WG mal mit Elischa im Gemeinschaftsraum. Elischa befahl dann einem der Angestellten, er solle schon mal in der Küche einen großen Topf mit -Wasser aufsetzen. „Koch den Leuten mal was zu essen!“, sagte er zu ihm.-Ux%Die Frau war total baff. Sie legte sich vor Elischa flach auf den Boden, weil sie so einen Respekt vor ihm hatte. Dann nahm sie ihren Sohn und ging aus dem Zimmer. 3 ax$Dann rief Elischa seinen Angestellten Gehasi rein und sagte ihm, er solle mal die Mutter herholen. Als sie da war, sagte er zu ihr: „Hier hast du deinen Sohn wieder!“0 [x#Elischa stand auf und ging einmal durch das Zimmer. Dann beugte er sich noch mal über den Jungen. Diesmal fing der Kleine sogar an zu niesen und öffnete seine Augen!j Ox"Dann beugte er sich über das Kind drüber, und zwar so, dass sein Mund über dem Mund und seine Augen über den Augen von dem Kind waren. Nach einer Zeit fing das Herz von dem Jungen wieder an zu schlagen, und er wurde warm.d Cx!Er ging in das Zimmer, schloss die Tür hinter sich zu und redete mit Gott über die Sache.a =x Als Elischa dann beim Haus angekommen war, lag der Junge immer noch tot auf seinem Bett.xGehasi war schon vorgefahren und hatte auch schon den Stock auf das Gesicht von dem Jungen gelegt. Leider aber ohne Erfolg, der Junge war immer noch mausetot. Auf dem Rückweg traf er Elischa und berichtete ihm davon. „Er ist nicht wieder lebendig geworden!“S!xDie Frau war aber echt hart-näckig. „Ich schwöre Ihnen, bei Gott, dass ich keinen Zentimeter von hier weggehe, wenn Sie nicht mitkommen!“ Also packte Elischa seine Sachen und kam mit nach Schunem.p[xElischa sah seinen Angestellten an und sagte zu ihm: „Hör zu, du fährst so schnell du kannst, ohne irgendwelche Zwischenstopps, nach Schunem, klar? Wenn dich zwischendurch irgendjemand vollquatschen will, dann antworte ihm nicht! Meinen ganz speziellen Propheten-Gehstock nimmst du bitte mit. Wenn du bei dem Jungen bist, legst du den auf sein Gesicht.“!x„Mann, ich hab Sie damals um einen Sohn gebeten, aber ich hab auch gesagt, Sie sollen mir keine falschen Versprechungen machen, oder?“yxAls sie dann aber oben auf dem Berg bei Elischa angekommen war, legte sie sich platt vor ihm auf den Boden, fasste seine Füße an und wollte nicht mehr loslassen. Gehasi fand das nicht so toll und versuchte, sie wegzuziehen. Elischa sagte aber sofort: „Ist in Ordnung! Die Arme ist ja total fertig! Außerdem hat mir Gott schon vorher gesagt, was bei ihr passiert ist!“?yxGeh ihr schon mal entgegen und begrüße sie. Frag nach ihrem Mann und ihrem Kind!“ Gehasi ging los, und als er sie fragte, wie es so geht, log sie: „Ja, es geht mir ganz gut!“kQxDann holte sie selbst das Auto und fuhr los, in Richtung des Berges Karmel. Der Prophet sah die Frau, als sie gerade auf dem Parkplatz anhielt. Er sagte zu seinem Angestellten Gehasi: „Ach, das ist doch die Frau aus Schunem!xtcx„Was willst du denn von dem? Warum ausgerechnet heute? Wir haben doch heute noch nicht mal Sonntag oder irgendeinen anderen Feiertag!?“, fragte sie der Ehemann. „Ist egal jetzt, frag nicht länger“, bekam er als knappe Antwort.x„Organisier mir bitte einen Leihwagen! Ich muss so schnell es geht diesen Propheten finden. Bin bald wieder da!“, sagte sie zu ihm.[~1xDie Frau trug das tote Kind auf den Dachboden und legte die Leiche auf das Bett von dem Propheten. Dann ging sie raus und machte die Tür hinter sich zu. Anschließend ging sie zur Arbeitsstelle von ihrem Mann.p}[xZu Hause saß der Junge noch bis zum Mittag auf dem Schoß von seiner Mutter, dann starb er plötzlich.~|wxPlötzlich hatte er totale Kopfschmerzen. Er schrie „Papa, mein Kopf tut so weh!“ und brach zusammen. Der Vater holte ein Taxi und sagte dem Fahrer, er solle den Jungen nach Hause zu seiner Mutter bringen, damit er sich dort ausruhen könne.{{qxAus dem Baby wurde dann ein kleiner Junge. Eines Tages wollte der Kleine mal seinen Vater auf der Arbeit besuchen.z+xAber die Frau wurde tatsächlich schwanger. Ein Jahr später bekam sie einen Sohn, und zwar exakt zu der Zeit, die Elischa vorhergesagt hatte. ~ywx„Passen Sie auf, im nächsten Jahr um dieselbe Zeit werden Sie einen Sohn im Arm halten!“, sagte Elischa. „Au ja, das wäre echt total genial! Aber bitte machen Sie mir nicht irgendwelche Versprechungen, die dann doch nichts werden, ja?“Wx)x„Okay, dann hol sie bitte mal rein!“ Die Frau kam dann in das Zimmer rein.w xElischa ließ über seinen Angestellten zurückfragen: „Gibt es sonst irgendetwas, was wir für Sie tun könnten?“ Gehasi meinte dann: „Ja, eine Sache gibt es da: Sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist schon so alt, dass er wohl bald sterben wird!“Gv x Elischa sagte dann zu Gehasi, er solle sie fragen, ob es nicht irgendetwas gibt, was er für sie tun könnte. „Sie haben sich so viel Mühe gemacht! Gibt es vielleicht irgendein spezielles Anliegen, was ich mit meinem Einfluss bei den Behörden für Sie durchbringen kann?“ Die Antwort der Frau war aber: „Nein, ist alles okay so weit, ich wohne hier ja mit meiner Familie zusammen. Wir sorgen füreinander, ich habe echt keine Probleme!“0u[x Nach seinem Mittagsschlaf bat er seinen Angestellten Gehasi, die Frau mal nach oben zu holen. Die kam dann auch hoch, aber blieb erst mal draußen vor der Tür stehen.(tKx Als Elischa dann mal -wieder in Schunem war und die beiden besuchte, ging er nach oben in sein neues Zimmer. Er wollte sich für ein paar Minuten pennen legen.Ws)x Was hältst du von der Idee, wenn wir unseren Dachboden ausbauen und ihm dort eine Wohnung zur Verfügung stellen? Da könnte ein Schreibtisch rein, eine Sitzecke und ein paar Lampen. Wenn er dann mal bei uns zu Besuch ist, kann er sich da ausruhen, wenn er will.“ Der Mann war einverstanden, und sie setzten den Plan in die Tat um.Wr)x Irgendwann sagte die Frau zu ihrem Ehemann: „Dieser Typ, der manchmal bei uns vorbeikommt – ich glaub, das ist ein echt heftiger, besonderer Mann, der nur für Gott lebt. Er ist voll mit Gott unterwegs.cqAxIrgendwann zog Elischa in den Ort Schunem um. Er kannte dort eine schwerreiche Frau, die ihn zum Essen einladen wollte. Oft, wenn er spätabends noch unterwegs war, kam er dort vorbei, um noch bei ihr was zu spachteln.p5xVoll begeistert rannte die Frau zu Elischa und erzählte ihm, was sie gerade erlebt hatte. „Okay, und jetzt verkaufen Sie mal das -Benzin. Mit der Kohle können Sie locker Ihre Schulden bezahlen. Und was übrig bleibt, müsste zum Einkaufen für Ihre Familie ausreichen.“ QoxSchließlich waren alle bis zum Rand voll! „Gebt mir noch einen!“, meinte sie zu einem ihrer Söhne. „Das waren alle!“, antwortete er. In dem Augenblick hörte diese Benzinvermehrung auch auf.$nCxDie Frau zog alles genau so durch, wie Elischa es ihr gesagt hatte. Als sie zu Hause war, schloss sie die Tür hinter sich zu. Die beiden Jungs gaben ihr einen Kanister nach dem anderen, die sie von den Nachbarn eingesammelt hatten. Sie füllte das Benzin aus dem halb-vollen Kanister langsam in die anderen Kanister rein. Es kam dabei immer weiter Benzin aus dem ersten Kanister raus, ohne dass der leer wurde.m7xDann gehen Sie wieder nach Hause und schließen die Tür hinter sich und Ihren Kindern zu. Danach nehmen Sie den Benzin-kanister und gießen den Rest Benzin in die anderen Kanister um. Immer wenn ein Kanister voll ist, stellen Sie den beiseite und gehen zum nächsten. Okay?“l9x„Okay, dann gehen Sie mal heute in der ganzen Nachbarschaft rum, und leihen Sie sich von denen so viele leere Kanister aus, wie Sie kriegen können!kx„Hm, wie kann ich Ihnen dabei helfen?“, überlegte Elischa. „Sagen Sie mal, was haben Sie denn noch an Wertgegenständen in Ihrer Bude stehen?“ – „Eigentlich nichts mehr. Wir haben höchsten noch einen halbvollen Benzinkanister in der Garage stehen.“j xIn der Zeit war ein Lehrling, der noch in der Prophetenausbildung war, plötzlich gestorben. Seine Frau kam zu Elischa mit einer dringenden Bitte: „Mein Mann ist tot! Sie wissen, dass er Gott immer treu war, er hat alles getan, was Gott von ihm wollte. Jetzt stand gestern so ein Geldeintreiber bei uns vor der Tür. Mein Mann hatte sich von dem etwas Kohle geliehen. Weil ich das Geld aber nicht zurückbezahlen konnte, wollte dieser Typ meine -beiden Söhne mitnehmen und sie zur Zwangsarbeit einsetzen.“siaxBevor er diesen Plan umsetzte, nahm er seinen ältesten Sohn, der später mal sein Nachfolger werden sollte, und schlachtete den vor den Augen der Israeliten auf der Stadtmauer ab. Er wollte damit wohl den Plastikgott der Moabiter beeindrucken. Die Israeliten waren davon so geschockt, dass sie den weiteren Angriff einfach absagten und sich wieder zurückzogen. hxAls der Präsident von Moab kapierte, dass die Stadt bald ver-loren war, wollte er mit 700 Soldaten fliehen. Die schwerbewaffnete Spezial-Einsatztruppe sollte den Belagerungsring an der Stelle durchbrechen, wo der Präsident von Edom mit seinen Leuten stand.lgSxDie Städte wurden alle weggesprengt, und den Bauschutt warfen sie auf die Felder. Alle Wasserquellen wurden zugeschüttet und die Obstbäume abgesägt. Nur die Stadt Kir-Heres konnte dem Angriff eine Zeitlang standhalten, weil sie gute Verteidigungsanlagen hatte. Aber nach einiger Zeit war auch sie komplett umzingelt und stand unter Artilleriebeschuss. f xAls sie mit ihren Truppen in die Nähe vom Lager kamen, starteten die Israeliten einen Angriff und schlugen sie in die Flucht. Von dort zog die Armee der Israeliten weiter in das Land der Moabiter ein. Der Gegner verlor an allen Fronten und musste fliehen. ex„Das ist ja Blut! Bestimmt haben sich die Armeen von den drei Präsidenten auf dem Weg in die Wolle bekommen und sich gegenseitig abgeschlachtet!“, war das Gerücht. „Los jetzt, schnappen wir uns die Beute!“, riefen sich die Moabiter gegenseitig zu.ad=xAls die moabitischen Truppen am frühen Morgen bei Sonnenaufgang weiterziehen wollten, sahen sie das Wasser aus der Entfernung. Sie hatten das Gefühl, das ganze Meer wäre zu Blut geworden, weil es total rot aussah. cxIn der Zwischenzeit hatten die Moabiter mitbekommen, dass die Präsidenten von Israel, Juda und Edom ihre Truppen zusammengezogen hatten, um gegen sie in den Krieg zu ziehen. Die ganze Armee wurde zusammengetrommelt, um an der Grenze das Land zu verteidigen.ebExUnd tatsächlich: Am nächsten Morgen, zu der Uhrzeit, wo normal immer gerade ein Essensopfer am Tempel abgehalten wird, regnete es und vom Berg Edom kam so viel Wasser runter, dass die ganze Gegend überschwemmt wurde. haKxIhr werdet die fettesten Städte von denen erobern, ihre Obstplantagen plattmachen und die Wasserversorgung zer-stören. Felder, wo man vorher gut was anbauen konnte, werden von euch zu Schrottplätzen gewalzt werden.‘“x`kxAber das ist noch nicht alles. Gott wird auch noch dafür sorgen, dass ihr gegen die -Moabiter gewinnen werdet!_9xAuch wenn kein Wind aufkommen wird und kein Tropfen Regen vom -Himmel fällt, wird sich dieses Tal bald komplett mit Wasser füllen. Und dann werdet ihr ein paar Fässer Sprit in einem Lagerhaus finden. Ihr werdet genug zu trinken haben und auch genug Benzin für die Fahrzeuge.f^GxEr sagte: „Diese Ansage kommt jetzt von Gott: , Buddelt hier in diesem Tal überall Gruben!M]xOkay, dann setzen Sie sich mal alle hin. Ich leg nur mal eben eine House-Scheibe in den Player.“ Als die Musik aus den Boxen dröhnte, kam plötzlich die Kraft von Gott, sein Geist, auf Elischa.e\Ex„Hey, ich schwöre Ihnen bei Gott, dem Chef von dieser Welt, für den ich arbeite: Nur weil Joschafat dabei ist, schmeiß ich Sie nicht sofort wieder raus! Normalerweise würde ich Sie nicht mal mit dem Arsch angucken!:[ox Nachdem Elischa die Tür von seinem Wohnwagen aufgemacht hatte und den Präsidenten von Israel sah, machte er ihn gleich erst mal an: „Was wollen Sie denn bitte hier? Wenn Sie einen Rat von Gott brauchen, können Sie doch auch zu Ihren -tollen Pseudopropheten gehen, bei denen auch schon Ihre Eltern immer waren!“ „. . . Die können uns nicht wirklich helfen!“, stammelte der Präsident. „Wir haben das Gefühl, dass Gott höchstpersönlich uns drei hier zusammengeholt hat. Er hat wohl vor, dass wir den Krieg gegen die Moabiter ver-lieren sollen.“Z#x „Gut, dann ist er vielleicht unser Mann! Er kann Gottes Stimme bestimmt ganz gut hören.“ Also gingen die drei Präsidenten zu Elischa.KYx Joschafat wollte erst mal eine Ansage von Gott hören. „Gibt es hier keinen Propheten in der Nähe, der uns mal sagen kann, was Gott über die Sache denkt?“ Einer von den Offizieren antwortete: „Doch, Elischa ist dabei! Er kommt aus der Familie von Schafat und war bei dem berühmten Propheten Elija in der Lehre!“bX?x Der Präsident von Israel bekam die ersten Zweifel. „Das war eine total blöde Idee, dieser ganze Feldzug! Gott hat das bestimmt nur zugelassen, damit wir drei alle zusammen von den Moabitern plattgemacht werden.“ ~y}|zy?xvYu8tsrwqEpooonmlkihqgfeUdd b}a[`_^^P]~\[Z=<;:'99&87A65533@2h10000Q///J/..--S- ,,,\+++***z*0))))^)#({(N'&&k& %%C$$$ #""vr KEU7 : n (u<i  [~/ „Nein, Leute, die Cola ist mir zu wertvoll geworden. Das wäre so, als wenn ich das Blut von meinen Männern trinken würde. Sie haben ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt! Das wäre nicht korrekt, wenn ich das tun würde.“ Er wollte sie einfach nicht trinken. Das war zum Beispiel so eine Sache, die diese drei Helden gebracht haben.{}o Die drei zogen sofort los, schlichen sich nachts durch das Lager der Phi-lister und zogen für David eine Cola aus dem Automaten, der in der Innenstadt stand. Die brachten sie dann bei David vorbei. Aber das Ding war echt zu heftig für ihn, David wollte die nicht so mal eben austrinken. Darum spendierte er das Teil Gott, er goss die Cola auf die Erde und sagte dazu:O| Irgendwie hatte David gerade Bock auf eine Cola und sagte deswegen mehr aus Spaß zu den Männern: „Ich hab voll Durst! Wer bringt mir eine Cola aus dem Automaten, der in Bethlehem-City steht?“l{Q In der Zeit, in der David dort war, rückte eine Abteilung von den Philistern gegen Bethlehem vor.Fz Bei einer anderen Aktion hatte sich das Heer der Philister in der Ebene Refaim gelagert. Drei von den „dreißig Helden“ besuchten abends David, als er gerade im Bunker bei Adullam war./yW Aber die Truppe um Eleasar stellte sich mittendrin auf, erkämpfte sich das Gebiet zurück und schlug die Philister. Auf die Art sorgte Gott für einen großen Sieg.nxU Eleasar war auch mit bei David dabei, als die Armee der -Philister in Pas-Dammim gegen Israel angetreten war. Auf dem Gelände gab es ein großes Maisfeld, und als sie am Verlieren waren, flohen die -Israeliten in das Feld rein.$wA Als Nächstes soll hier Eleasar genannt werden, der aus der Familie von Dodo kam und aus Ahoach stammte. Er war einer von den berühmten „drei Stars“.lvQ Jetzt kommen ihre Namen: Jischbaal kam aus der Familie Hachmoni. Er war der Anführer von Davids Elitetruppe. Das war voll der wilde Kämpfer, der hatte im Nahkampf einmal mit einem Armeemesser dreihundert Männer abgestochen."u= Jetzt kommt etwas über die absoluten Helden aus der Armee von David. Alles treue Soldaten, die sich für ihn oft den Arsch aufgerissen hatten, gemeinsam mit der ganzen Truppe von Israel. Sie waren es, die ihm dabei halfen, Präsident in Israel zu werden, weil Gott das so wollte.t David bekam mit der Zeit immer mehr Macht und Einfluss im Land. Gott, der Chef des ganzen Universums, stand eindeutig auf seiner Seite. Hs Als Nächstes ließ er überall neue Wohnungen und Häuser bauen. Von der Stadtmauer aus ließ er ringsrum neue Gebäude errichten. Joab war verantwortlich für die Renovierung der Altstadt.ar; David zog dann in die Stadt und wohnte dort. Darum nannte man sie auch die Davidsstadt. q David hatte vorher einen kleinen Wettbewerb gestartet. Er sagte zu seinen Soldaten: „Wer den ersten Jebusiter erschießt, wird befördert!“ Joab rannte sofort los und war als Erster in der Stadt am Kämpfen. Er wurde dann der oberste General vom Heer.upc Die Jebusiter hatten gelacht: „Ha, du wirst hier nie und nimmer reinkommen!“ Aber David schaffte es trotzdem und eroberte die Stadt mit allen Stellungen und Bunkern. Zion, so nannte man diese Stadt auch, wurde dann zur Davidsstadt.o Dann zog David mit allen Männern von Israel nach Jerusalem. Damals nannte man Jerusalem noch Jebus, weil dort die Jebusiter wohnten.ynk Alle Chefs und Führer von Israel sagten das zu David, dafür waren sie extra nach Hebron gekommen. Schließlich machten sie Verträge, und Gott war als Zeuge mit dabei. Sie beteten zusammen für David und machten ihn dann ganz offiziell zum neuen Präsidenten von Israel. Samuel, der Prophetentyp, hatte das alles so organisiert, wie Gott es ihm vorher gesagt hatte.0mY Schon damals, als Saul noch unser Präsident war, haben Sie uns im Krieg immer rausgehauen! Sie haben die Armee angeführt! Und dann hatte Gott zu Ihnen gesprochen, dass Sie auch alle seine Leute anführen und beschützen sollen. , Du sollst der Chef von Israel sein!‘, meinte Gott damals.“/l Y Irgendwann kamen voll viele Leute aus Israel bei David an, als er noch in Hebron wohnte. „David! Sie sind doch einer von uns! Das gleiche Blut ist in unseren Adern.6ke Er war nicht zu Gott gegangen, um sich einen Tipp geben zu lassen. Darum ließ der ihn sterben und setzte David als nächsten Präsidenten ein. David war ein Sohn von Isai.ljQ Der Grund, warum Saul sterben musste, war klar: Er war Gott untreu geworden. Saul hatte nicht das getan, was Gott von ihm wollte, er war sogar bei einer Hexe gewesen, die für ihn mit einem Toten -Verbindung aufgenommen hatte.i} Man stellte sofort eine Spezialtruppe zusammen, und in einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurden die Leichen von Saul und seinen Söhnen geholt und nach Jabesch gebracht. Dort erhielten sie ein anständiges Begräbnis auf dem Stadtfriedhof. In der Woche der Beerdigung wurde angeordnet, dass tagsüber nichts gegessen werden durfte und alle in schwarzen Klamotten rumlaufen mussten.}hs Die Männer aus Jabesch (das liegt in Gilead) hörten, was die Philister mit der Leiche von Saul angestellt hatten.Bg} Später wurde die Uniform von Saul in einen Tempel von einem ihrer Plastikgötter gelegt. Seinen Kopf brachten sie in den Tempel von ihrem Gott Dagon und nagelten ihn dort an die Wand.vfe Von Saul sägten sie den Kopf ab und zogen ihm seine Uniform aus. Beides wurde dann im ganzen Gebiet rumgezeigt. Das war die Art der Philister, um deutlich zu machen, dass ihre Leute und ihre Plastikgötter diesen Krieg gewonnen hatten.He Einen Tag nach der Schlacht durchsuchten die Philister die Leichen von den israelitischen Soldaten nach wertvollen Sachen. Sie fanden dabei auch Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa.d Als alle Leute in Israel davon erfuhren, dass Saul und seine Söhne tot waren und die ganze Armee auf der Flucht war, packten sie schnell ihre Koffer und verpissten sich aus ihren Städten. Die Armee der Philister kam in ihr Land und übernahm einfach alle Städte.cy So starben Saul und seine drei Söhne. Damit war es vorbei mit seiner Macht, und auch seine Familie war jetzt am Ende.Rb Der Soldat gab sich auch sofort die Kugel, nachdem er das gesehen hatte.Ga Er befahl einem seiner Soldaten: „Los, nehmen Sie Ihre Knarre und erschießen Sie mich! Sonst werden mich diese Schweine gefangenen nehmen, mich foltern und ihre Witze über mich machen!“ Aber der Soldat wollte das nicht tun. Also nahm Saul seine Pistole selbst in die Hand und schoss sich eine Kugel in den Kopf.4`a Um den Präsidenten Saul gab es einen voll heftigen Kampf. Schließlich setzte der Feind ein paar Scharfschützen auf Saul an. Saul wurde verwundet und bekam voll Schiss.(_I Die Philister ver-folgten auch den israelitischen Präsidenten Saul und seine Söhne Jonatan, Abinadab und Malkischua. Alle drei Söhne wurden dabei getötet.^ + Und zwar war das so: Es gab damals im Gilboa-Gebirge einen Krieg zwischen Israel und den Philistern. Israel musste vor den Philistern abhauen, weil die einfach stärker waren. Viele Soldaten von der israelitischen Armee wurden auf der Flucht im Gilboa-Gebirge erschossen.] /6Magdiel und Iram.\ 75Kenas, Teman, Mibzar,[ 94Oholibama, Ela, Pinon,Z 3Nachdem Hadad gestorben war, hatten die Clanchefs der einzelnen Familien die Macht. Das waren die Chefs der Familien Timna, Alwa, Jetet,Y 2X 1W 0V /U .T -S ,9R m+Bevor man in Israel einen Präsidenten hatte, gab es in Edom folgende Präsidenten, die der Reihe nach hier aufgelistet werden: Bela, aus der Familie vom Beor, mit Regierungssitz in der Stadt Dinhaba. Jobab, ein Sohn von Serach, mit Regierungssitz in der Stadt Bozra. Huscham, aus dem Gebiet vom Familienstamm Teman. Hadad, ein Sohn von Bedad, mit Regierungssitz in Awit (der besiegte die Midianiter in einer Schlacht auf dem Gebiet von den Moabitern). Samla, mit Regierungssitz in Masreka. Schaul, mit Regierungssitz in Rehobot am Fluss. Baal-Hanan, der Sohn von Achbor. Hadad, mit Regierungssitz in Pagu (seine Frau Mehetabel war eine Tochter von -Matred und eine Enkelin von Me-Sahab).lQ S*Die Söhne von Ezer hießen: Bilhan, Saawan und Akan. Die Söhne von Dischan hießen: Uz und Aran. P )Der Sohn von Seirs Sohn Ana bekam den Namen Dischon. Die Söhne von Seirs Sohn Dischan hießen: Hemdan, Eschban, Jitran und Keran.zO o(Die Söhne von Schobal hießen: Alwan, Manahat, Ebal, Schefi und Onam. Die Söhne von Zibon hießen: Aja und Ana. N 'Lotan bekam dann auch zwei Jungs, die folgendermaßen hießen: Hori und Hemam. Lotan hatte eine Schwester, die Timna genannt wurde.SM !&Seirs Söhne waren: Lotan, Schobal, Zibon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan.QL %Die Söhne von Reguel bekamen die Namen Nahat, Serach, Schamma und Misa.VK '$Elifas Söhne hießen dann Teman, Omar, Zefo, Gatam, Kenas, Timna und Amalek.kJ Q#Esau bekam dann auch ein paar Söhne und zwar waren das: Elifas, Reguel, Jeusch, Jalam und Korach.^I 7"Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Jakob, der später dann Israel hieß. H !Midian hatte auch mehrere Söhne, und zwar waren das Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaga. Das waren jetzt mal die Söhne von Ketura.~G w Von seiner zweiten Frau Ketura hatte Abraham auch ein paar Söhne bekommen. Es war damals normal mehrere Frauen zu haben. Und zwar waren das: Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Die Söhne von Jokschan hießen: Saba und Dedan.MF Jetur, Nafisch und Kedma. Das waren jetzt mal die Söhne von Ismael.*E QMischma, Duma, Massa, Hadad, Tema,$D CJetzt mal eine Liste von deren Kindern und den Familien, die da draus entstanden sind: Ismaels erster Sohn hieß Nebajot. Dann kamen Kedar, Adbeel, Mibsam,8C mDie Söhne von Abraham hießen Isaak und Ismael.4B eAbram, den man später auch Abraham nannte. A 7Serug, Nahor, Terach,@ 1Eber, Peleg, Regu,[? 1Die Abstammungslinie von Sem bis Abraham sieht so aus: Sem, Arpachschad, Schelach,G>  Ofir, Hawila und Jobab. Das waren jetzt die Kinder von Joktan.= 7Obal, Abimaël, Saba,< 7Hadoram, Usal, Dikla,F; Joktans Kinder hießen: Almodad, Schelef, Hazarmawet, Jerach, : ;Eber wurden zwei Söhne geboren. Der eine hieß Peleg, denn zu seiner Zeit verteilten sich die Menschen überall auf der Erde. Der andere hieß Joktan.K9 Arpachschad bekam Schelach als Sohn. Der Schelach bekam dann Eber.d8 CDie Söhne von Sem waren: Elam, Assur, Arpachschad, Lud, Aram, Uz, Hul, Geter und Meschech..7 YArwaditer, Zemariter und Hamatiter ab."6 AHiwiter, Arkiter, Siniter,T5 #Außerdem stammen aus seiner Familie die Jebusiter, Amoriter, Girgaschiter,G4  Die Kinder von Kanaan waren: Sidon (sein erster Sohn) und Het.X3 + Patrositer, Kasluhiter sowie der Kaftoriter, von denen die Philister abstammen.b2 ? Mizrajim war der Gründer vom Familienstamm der Luditer, Anamiter, Lehabiter, Naftuhiter,1  Kusch bekam auch den Nimrod als Sohn. Dieser Nimrod wurde der erste große Bringer auf der Erde, der sehr viel Macht hatte.f0 G Von Kusch stammen Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha ab. Von Ragma kamen Saba und Dedan.C/ Die Söhne von Ham waren: Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan.R. Von Jawan stammen Elischa, Tarschisch, die Kittäer und die Rodaniter ab.M- Von Gomer stammen folgende Männer ab: Aschkenas, Rifat und Togarma._, 9Die Söhne von Japhet -hießen: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.D+ Noah. Noah hatte drei Söhne, und zwar Sem, Ham und Japhet.%* GHenoch, Metuschelach, Lamech, ) =Kenan, Mahalalel, Jered,]( 7Jetzt kommt eine Liste, die beim ersten Menschen Adam losgeht und bei Abraham endet. Sie soll zeigen, wer von wem familienmäßig abstammt. Also zuerst von Adam bis Noah: Das waren nacheinander: Adam, Set, Enosch, ';x %Ihre Leiche soll wie Dünger auf einem Acker verstreut werden. Niemand wird später mal in der Lage sein zu sagen: Da liegt übrigens die Isebel.‘“T&#x $Als sie das Jehu erzählten, sagte er: „Dann ist also doch die Vorhersage von Elija eingetroffen. Er hatte ja gesagt: ‚Vor der Stadt Jesreel werden die wilden Hunde das Fleisch von Isebel auffressen. % x #Die Männer, die sie dann begraben sollten, konnten von der Leiche aber nur noch den Schädel, die Füße und die Hände finden.d$Cx "Dann ging er in das Regierungsgebäude und ließ sich ein fettes Essen auftischen. Nachdem er fertig war, sagte er: „Jemand sollte mal die Leiche von der Isebel vom Boden abkratzen. Diese Frau war bei Gott unten durch, sie war verflucht. Begrabt sie trotzdem anständig, denn sie ist immerhin noch eine Tochter von einem Präsidenten gewesen!“P#x !„Los, ihr da! Schnappt sie euch und werft sie aus dem Fenster!“, befahl er. Die Männer packten Isebel und warfen sie aus dem Fenster. Sie fiel und knallte aus dem vierten Stock auf den Beton-boden. Ihr Blut spritzte an der Mauer hoch, und auch der Wagen bekam was ab. Jehu fuhr dann einfach noch über ihre Leiche drüber.4"cx Dann stellte Jehu sich unter ihr Fenster und rief: „Wer von den Angestellten steht auf meiner Seite?“ Ein paar von den Arbeitern aus der Residenz sahen auf ihn runter.I! x Als Jehu durch das Gartentor fuhr und sie im Fenster stehen sah, rief sie ihm zu: „Na du, wie gehts dir? Du hast schließlich gerade deinen Chef umgebracht, genau wie dieser Simri damals!“ #x Jehu ging wieder in die Stadt Jesreel zurück. Irgendwer erzählte das dann Isebel. Sie stylte sich erst mal richtig, zog ihre Lackwäsche an und schminkte sich die Augenränder schwarz. Dann stellte sie sich an das Fenster vom Regierungssitz, in dem sie auch wohnte.X+x Joram war Präsident von Juda geworden, als Ahasja seit elf Jahren im Amt war. "?x Seine Untergebenen holten die Leiche und brachten sie in einem Wagen nach Jerusalem. Dort wurde er dann auf dem Friedhof bei -seinen Verwandten begraben.x Als Ahasja, der Präsident von Juda, mitkriegte, was da gerade -passiert war, floh er in die Richtung Bet-Gan. Jehu jagte ihm hinterher und befahl -seinen Leuten: „Ballert ihn ab!“ Die Männer knallten drauflos, und als Ahasja gerade auf dem Weg bei Gur, in der Nähe von Jibleam, bergauf fahren wollte, traf ihn ein Schuss von hinten. Er kam noch bis Megiddo, wo er dann aber verreckte.)Mx ‚Ich habe es mitgekriegt, wie Nabot und seine Söhne -gestern getötet worden sind! Hier, auf dem Grundstück von Nabot, werde ich dich dafür bestrafen!‘ Nehmen Sie die Leiche, und schmeißen Sie die dort hin! Dann geht genau das in Erfüllung, was Gott schon vorher gesagt hatte!“ x Jetzt befahl Jehu seinem Offizier Bidkar: „Nehmen Sie seine Leiche, und werfen Sie die auf das Grundstück von Nabot. Wissen Sie noch, als wir beide damals in unserem Auto hinter dem Präsidenten hergefahren sind? Damals hatte Gott zu Ahab Folgendes gesagt:{x Jehu legte sein Scharfschützengewehr an, zielte einmal und schoss. Die Patrone durchschlug Jorams Schulterblätter von hinten und traf genau ins Herz. Die Kugel kam sogar vorne wieder raus. Joram brach in seinem Wagen zusammen und war sofort tot.#Ax Der Präsident Joram legte den Rückwärtsgang ein und schrie aus dem Auto: „Das ist eine Falle, Ahasja!“ Dann fuhr er mit quietschenden Reifen davon.x „Und, Jehu? Alles okay?“, fragte ihn Joram, als er da war. Aber Jehu sagte: „Was ist das bitte für eine bekackte Frage! Wie soll alles okay sein, wenn Ihre Mutter -Isebel auf diese fremden Plastikgötter abfährt und fiesen Zauberkrams macht?“7x Joram sagte: „Fahren Sie meinen Jeep vor!“ Der Wagen von Ahasja wurde auch gebracht, und beide Präsidenten, Joram von Israel und Ahsaja von Juda, fuhren ihm entgegen. Als die beiden auf Jehu und seine Männer trafen, waren sie gerade beim Grundstück von Nabot angekommen._9x Der Wachposten berichtete Joram, was passiert war. „Der Soldat ist bis zu ihm gekommen, aber er kam nicht zurück.“ Dann sagte er noch: „Und der Typ fährt wie ein Irrer! Das kann eigentlich nur Jehu sein!“Z/x Der Präsident schickte noch mal einen zweiten Soldaten los. Als der auch bei Jehu ankam und fragte, ob alles okay sei, antwortete der wieder: „Das geht Sie überhaupt nichts an. Folgen Sie meiner Truppe!“nWx Der Soldat kam bei der Kolonne an und sagte zu Jehu: „Der Präsident möchte wissen, wie die Lage im Kriegsgebiet ist!“ – „Das geht Sie einen Dreck an! Folgen Sie meiner Truppe!“ Der Wachposten beobachtete das Ganze mit einem Fernglas und meldete, was er gesehen hatte: „Der Soldat hat den Trupp erreicht, aber er kommt nicht wieder zurück!“0[x Von einem Wachturm an der Stadtgrenze von Jesreel sah ein Soldat die Jeeps anrollen. Er machte eine Meldung beim Präsidenten. Der antwortete: „Schicken Sie sofort einen -Soldaten los, der den beiden entgegenfährt. Ich möchte eine anständige Meldung über die Lage im Kriegsgebiet haben.“=ux Jehu fuhr dann mit einem Jeep nach Jesreel, weil dort Joram im Krankenhaus untergebracht war. Ahasja, der Präsident von Juda war zu der Zeit auch in Jesreel, um Joram zu besuchen.1]x Joram hatte im Kampf einen Streifschuss abbekommen und musste deswegen ins Krankenhaus nach Jesreel. Jehu organisierte ein heimliches Treffen mit den Offizieren in Ramot: „Niemand soll lebend die Stadt verlassen, damit keiner später in Jesreel erzählen kann, was hier abgegangen ist. Okay?“2_x Gleich nachdem das passiert war, organisierte Jehu einen kleinen Regierungsputsch, um Joram von seiner Position zu stürzen. Joram war zu der Zeit gerade mit dem ganzen israelitischen Heer im Krieg. Es ging darum, die Stadt Ramot aus Gilead gegen den syrischen Präsidenten Hasael zu vertei-digen.0[x Als die Offiziere das hörten, verbeugten sich alle sofort vor ihm. Dann setzten sie eine Presseerklärung auf, wo drinstand, dass Jehu jetzt der neue Präsident ist. Z/x „Los, erzählen Sie schon! Reden Sie nicht um den heißen Brei herum!“, meinten sie hartnäckig. „Er meinte, dass Gott zu mir sagt: , Hiermit erkläre ich dich zum neuen -Präsidenten über Israel!‘“{ qx Als Jehu dann wieder zu den anderen Offizieren nach draußen kam, wollten sie gleich wissen: „Und? Was wollte der Spinner von Ihnen? Alles in Butter?“ – „Ach, nichts. Sie kennen doch solche Idioten, die nur Schwachsinn reden . . .“9 mx Die Leiche von Isebel soll zu Hackfleisch verarbeitet werden, die frei laufenden Hunde auf den Feldern von -Jesreel sollen ihr Fleisch fressen. Sie darf kein eigenes Grab bekommen!‘“ Nachdem der Schüler seinen Spruch abgelassen hatte, schnappte er sich schnell seine Sachen und verdünnisierte sich.u ex Ich werde mit dieser Familie genauso so umgehen wie mit der Familie von Jerobeam und der Familie von Bascha.^ 7x Die ganze Verwandtschaft von Ahab muss sterben! Jedes seiner Kinder, die volljährigen sowie die Babys, dürfen nicht länger leben! Ihre Namen müssen endgültig und für immer aus allen Dateien gelöscht werden. /x Dein erster Job ist, dass du die ganze Familie von Ahab und alle seine Nachkommen umbringst. Ich will auf diese Art Isebel dafür bestrafen, dass sie meine Leute, die Propheten, getötet hat. Für alle meine Männer, die durch sie umgebracht worden sind, muss sie bezahlen.)Mx Jehu stand vom Tisch auf und ging mit ihm ins Haus rein. Plötzlich packte der Schüler seine -Flasche aus, schüttete das Zeug über den Kopf von Jehu und sagte dabei: „Diese Ansage kommt von Gott, dem Chef von Israel: ‚Hiermit setze ich dich als neuen Präsidenten über Israel ein!$Cx Als er da war, saßen gerade alle Offiziere zusammen an einem Tisch. Er ging auf sie zu und sagte: „Herr Oberst, ich habe eine Nachricht für Sie!“ Jehu fragte ihn: „Und für wen von uns ist diese Nachricht?“ – „An Sie, Herr Oberst!“, antwortete der Prophetenschüler.6ix Der Schüler von Elischa fuhr also nach Ramot.!x Und dann, wenn ihr alleine seid, nimmst du das Öl und kippst es auf seinen Kopf, klar? Dabei sagst du folgenden Spruch: , Gott spricht zu Ihnen: Hier- mit bist du der neue Präsident von Israel!‘ Wenn du fertig bist, dreh dich um und hau ab so schnell es geht!“x Wenn du da bist, frag nach Jehu, der ist ein Sohn von Joschafat und ein Enkel von Nimschi. Sobald du den gefunden hast, verziehst du dich mit ihm in eine Ecke, wo ihr ungestört quatschen könnt. Schnapp ihn dir, auch wenn er gerade mit seinen Kollegen abhängt.y ox Irgendwann rief Elischa einen seiner Prophetenschüler zu sich. „Lauf mal mit dieser Flasche in die Stadt Ramot, die in Gilead liegt. In der Flasche ist dieses ganz besondere Öl drin, was man braucht, um Leute in einen Dienst einzusetzen.xMan brachte ihn in das Krankenhaus von Jesreel, um da -wieder gesund zu werden. Dort bekam er dann mal Besuch von Ahasja.(KxZusammen mit Joram, dem Sohn von Ahab, führte Ahasja gemeinsam Krieg gegen Syrien und ihren Präsidenten Hasael. In der Schlacht wurde Joram schwer verwundet.!=xLeider baute er den gleichen Mist, wie die ganze Familie von Ahab es vor ihm auch getan hatte. Mit dieser Familie war er über seine Frau auch verwandt.[1xAhasja war 22 Jahre alt, als er in das Amt kam, aber er regierte auch nur ein Jahr lang von Jerusalem aus. Seine Mutter hieß Atalja, eine Tochter von Omri (der wiederum war auch mal ein Präsident von Israel).~#xAls Joram zwölf Jahre an der Macht in Israel war, wurde Ahasja der neue Präsident von Juda. Er war ein Sohn vom alten Präsidenten Joram.}'xJoram wurde nach seinem Tod in das gleiche Grab gelegt, in dem auch seine ganze Familie lag. Als Nachfolger wurde sein Sohn Ahasja bestimmt. |}xAlle Sachen, die man sonst noch über Joram erzählen kann, stehen in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Juda.p{[xEdom war seitdem von Juda unabhängig. In der Zeit erklärte auch die Stadt Libna ihre Unabhängigkeit.[z1xAls das klar war, sammelte Joram seine Panzergarnison und zog mit seiner Armee nach Edom, bis er zur Stadt Zair kam. Die Panzer von den Edomitern umzingelten ihn dort aber heimlich. Nachts starteten sie einen Befreiungsschlag und fügten der Armee von Joram so eine krasse Niederlage bei, dass die restliche Truppe wieder nach Hause floh.syaxDie Edomiter hatten die ganze Zeit keinen eigenen Präsidenten gehabt, sondern waren immer von Juda kontrolliert worden. Aber als Joram an der Macht war, lösten sich die Edomiter von Juda und wählten sich ihren eigenen Präsidenten.hxKxAber Gott wollte den Familienstamm Juda nicht komplett kaputtmachen. Er hatte David ja versprochen, dass seine Leute immer weiter existieren würden und dass es immer einen aus seiner Familie gebe, der Präsident sein wird.NwxJoram hatte eine Tochter von Ahab geheiratet. Er baute auch den gleichen Mist, wie die Familie von Ahab es vor ihm auch schon gemacht hatte. Joram brachte viele Sachen, die Gott total ätzend fand.vvgxAls er Präsident wurde, war Joram 32 Jahre alt und regierte insgesamt acht Jahre von Jerusalem aus das Land.nuWxIm fünften Jahr, in dem Joram, der Sohn von Ahab, in Israel an der Macht war, wurde ein anderer Joram, der Sohn von Joschafat, Präsident von Juda. Er führte die Regierungsgeschäfte zuerst gemeinsam mit seinem Vater Joschafat.NtxAm nächsten Morgen ging er in das Schlafzimmer vom Präsidenten und presste das Kopfkissen so lange auf sein Gesicht, bis er erstickt war. Und dann übernahm er selbst die Regierung über Syrien. JsxNachdem Hasael wieder bei seinem Chef angekommen war, fragte der ihn, wie es gelaufen war: „Und? Was hat er gesagt?“ – „Er meinte, Sie werden wieder gesund werden“, sagte ihm Hasael.r7x „Aber, Moment mal, das geht doch gar nicht!“, rief Hasael. „Ich bin doch nur die letzte Wurst, wie soll ich bitte mal so viel Macht haben, um solche Sachen zu bringen?!“ – „Gott hat mir gesagt, dass Sie der Präsident von Syrien sein werden“, antwortete Elischa. qx „Warum weinen Sie denn jetzt?“, fragte ihn Hasael. Elischa antwortete: „Gott hat mir gerade gezeigt, was für ätzende Sachen Sie bringen werden und wie sehr die Leute unter Ihnen zu leiden haben! Sie machen aus allem Kleinholz, fackeln ganze Städte nieder, werden sogar Jugendliche töten, Kinder abstechen und schwangeren Frauen mit einer Rasierklinge den Bauch aufschlitzen.“p1x Elischa konnte dem Typen gar nicht in die Augen sehen, weil ihm das voll Leid tat, so eine Ansage zu machen. Dann fing er plötzlich an zu weinen.%oEx „Sie können ihm ausrichten, dass er von dieser Krankheit wieder gesund werden wird. Aber Gott hat mir auch gesagt, dass er trotzdem bald sterben muss!“Sn!x Hasael packte einen ganzen Lkw voller Geschenke ein, alles spezielle Artikel, die aus Damaskus kamen. Damit ging er zu Elischa. „Guten Tag! Ich komme im Auftrag von Ben-Hadad, dem Präsidenten von Syrien, der Ihnen beste Grüße ausrichten lässt. Er würde gerne von Ihnen wissen, ob er wieder gesund werden wird oder nicht.“mx„Packen Sie ein schönes Geschenk ein, und bringen Sie das Elischa“, sagte der Präsident zu Hasael, einem seiner Angestellten. „Fragen Sie ihn mal bitte, ob er sich vielleicht bei Gott erkundigen kann, ob ich wieder gesund werde oder bald sterben muss!“.lWxElischa ging dann nach Damaskus. In der Zeit war Ben-Hadad, der Prä-sident von Syrien, schwer krank geworden. Er hörte davon, dass Elischa gerade in der Stadt war.kxDer Präsident holte die Frau zu sich und hörte sich noch mal die ganze Geschichte aus-führlich von vorne an. Anschließend rief er einen Beamten und sagte dem: „Sorgen Sie dafür, dass diese Frau ihr gesamtes Eigentum zurückbekommt! Außerdem soll sie für die Zeit, in der sie ihre Felder nicht abernten konnte, den vollen Betrag als Schadensersatz erstattet bekommen!“ j/xAlso erzählte Gehasi noch mal die Story, wo Elischa einmal den toten Jungen einer Witwe wieder lebendig gemacht hatte. Plötzlich kam diese Frau an und wollte von ihm Unterstützung wegen einem Haus und dem dazugehörigen Grundstück. „Moment mal!“, rief Gehasi. „Das ist die Frau, von der ich gerade erzählt hab! Ihr Sohn wurde wieder lebendig! Ach, das hier neben ihr muss der Junge sein!“(iKxAn dem Tag redete der Präsident gerade mit Gehasi, der ja lange für Elischa gearbeitet hatte. Sie waren gerade am Schwärmen über die schöne alte Zeit und die abgefahrenen Wunder, die Elischa getan hatte. „Erzählen Sie mir noch mal so eine Geschichte!“, bettelte der Präsident.Th#xDanach ging sie wieder zurück nach Israel. Als sie erneut in der Stadt angekommen war, wollte sie zum Präsidenten gehen, um dort einen Antrag auf Rückgabe ihres Hauses und des Grundstücks zu stellen.igMxAlso packte die Frau ihre Sachen und zog um. Sieben Jahre wohnte sie im Land von den Philistern. f xElischa hatte damals zu der Frau gesagt, deren Sohn er wiederbelebt hatte, dass sie aus der Gegend verschwinden sollte. „Es gibt hier bald nichts mehr zu essen, Gott sorgt dafür, dass die Leute hier sieben Jahre lang hungern müssen!“, meinte er zu ihr.We)xUnd genau so kam es auch: Die Leute trampelten ihn im Stadtpark einfach platt.,dSxDer Offizier hatte ihm da drauf geantwortet: „So ein Schwachsinn! Selbst wenn Gott höchstpersönlich den Lieferservice übernehmen würde, ginge das gar nicht!“ Elischa hatte ihm da drauf hin geantwortet: „Sie werden das noch mitkriegen, aber Sie werden nichts davon essen können!“"c?xEr hatte dem Präsidenten gesagt: „Fünf Kilo Bio-Mehl wird man im Supermarkt für 3 Euro kriegen, und zehn Kilo normales Mehl kosten dann dasselbe.“.bWxDer Offizier, der als Begleitung vom Präsidenten mit bei Elischa gewesen war, wurde zum Stadtpark geschickt, weil er da für Ordnung sorgen sollte. Aber die Leute waren alle so neben der Spur, dass sie ihn einfach niedertrampelten. Und das hatte der Prophetentyp Elischa ja auch vorausgesagt.'aIxDa stürmten die Männer das Lager der Feinde und nahmen alles mit, was sie tragen konnten. Weil die Israeliten plötzlich so viel zu essen hatten, fielen die Preise, so dass man fünf Kilo Bio-Mehl im Supermarkt für 3 Euro kriegen konnte und zehn Kilo normales Mehl dasselbe kosteten.`xDie Männer verfolgten die Spur bis zum Jordan. Überall auf dem Weg lagen Klamotten und Waffen, die von den Syrern einfach weggeworfen worden waren, damit sie schneller rennen konnten. Als sie zurück waren, erstatten die Soldaten sofort Bericht beim Präsidenten.}_uxAlso schickte der Präsident zwei Jeeps los mit dem Befehl rauszufinden, wo die Armee der Syrer jetzt geblieben war.^5x „Wir sollten vielleicht ein paar von unsern Leuten losschicken, um die Lage mal zu überprüfen“, schlug einer der Soldaten vor. „Ist eigentlich egal, ob die jetzt hierbleiben oder gehen, sterben müssen die sowieso. Es sind ja jetzt schon ziemlich viele von uns tot.“v]gx Der -Präsident war noch im Schlafanzug und stand erst mal auf, als man ihm die Meldung machte. Dann rief er erst mal seine Offiziere zusammen. „Männer, ich will euch nur klarmachen, was die Syrer mit uns anstellen könnten. Die haben natürlich auch gecheckt, dass wir kaum noch Kraft haben, weil es so lange bei uns nichts zu essen gab. Vermutlich haben sie sich irgendwo auf dem offenen Gelände versteckt und warten nur darauf, dass wir unsere Bunker in der Stadt verlassen. Sobald wir draußen sind, werden die bestimmt losstürmen, unsere Stadt einnehmen und uns alle als Kriegsgefangene in den Knast stecken!“i\Mx Die Wachsoldaten gaben die Nachricht sofort weiter, und es wurde dann dem Präsidenten gemeldet.F[x Sie gingen also zur Stadt und machten Meldung bei einer Wachtruppe. „Wir waren gerade im Lager von den Syrern! Da ist kein Mensch mehr, ist alles total leer! Die haben sich alle verpisst! Nur die Panzer und ein paar andere Fahrzeuge stehen da noch rum. Die Zelte und Wohnwagen sind alle noch tipptopp in Ordnung!“Zx Aber irgendwie passte was nicht. „Es ist echt nicht okay, dass wir dem Präsidenten nicht Bescheid geben!“, sagte der eine zu den anderen. „Heute ist ein voll besonderer Tag für unsere Leute! Wenn wir noch bis morgen damit warten, unserer Truppe davon zu erzählen, findet das Gott bestimmt total ätzend von uns! Los kommt, lass uns zum Präsidenten gehen und ihm da- von erzählen!“YxDie vier Typen -machten erst mal ne Runde und stopften sich mit Essen und Trinken voll, bis sie pappsatt waren. Als Nächstes packten sie sich alle Geldbeutel und den ganzen Goldschmuck, den sie finden konnten, in ihre Taschen. Und zum Schluss sackten sie auch noch ein paar Jeans ein, die da rumlagen. Die Sachen versteckten sie alle an einer Stelle, die außerhalb vom Lager war.LXxSo war voll die Panik im Lager ausgebrochen, und noch bevor es hell wurde, rannten die Soldaten alle um ihr Leben. Die Zelte, die Panzer, die -Waffen, das ganze Lager ließen sie einfach zurück.WxUnd zwar hatte Gott den Soldaten irgendwie ein heftiges Geräusch vorgespielt, das so klang, als würde gerade eine riesengroße Panzergarnision anrollen. Schnell ging das Gerücht im Lager rum, dass der Präsident von Israel einen Angriffspakt mit den Hetitern und den Ägyptern geschlossen hatte. „Die greifen uns jetzt von hinten an!“, schrien die Soldaten dann überall. v~}+{{zz1zyyyExxxjx"wwwcw#vvvKuuzuttrtEsVrcqqeq'pppHnmmmm|mplkkuihLf{edd3cdbbb_aaS``/_l^^]]X]\Q[hZYVXVUU@TmRQP9O1NNHMLLLK]JzIiHHHHGxG.EDwCC=B>@@8?>=<'2D*zD\ 1 @vq9[Natan erzählte David alles, was Gott ihm über sein Leben und die Zukunft seiner Familie gesagt hatte.E8Und wenn der an der Macht ist, wird er dort auch für immer bleiben, für immer. Dafür werde ich sorgen, und ich werde auch allen Leuten klarmachen, dass ich voll hinter ihm stehe.‘“a7; Ich will mit dem eine ganz enge Beziehung haben. Ich werde so was wie sein Vater sein, und er ist dann mein Sohn. Ich werde immer für ihn sein, egal was passiert, es wird nicht so laufen wie bei deinen Vorgängern.$6A und der wird dann tatsächlich ein Haus für mich bauen! Und ich werde dafür sorgen, dass seine Regierung auf -stabilen Füßen steht und nie enden wird.75g Wenn deine Zeit hier auf der Erde vorbei ist und du das Gras von unten siehst, werde ich dafür sorgen, dass einer aus deiner Familie nach dir zum Präsidenten gemacht wird,g4G Seit der Zeit, in der ich diese Heldentypen, diese Richtertypen, für euch an den Start gebracht habe, ist das so. Ich habe auch dafür gesorgt, dass du dich mal entspannen kannst, deine Feinde lassen dich jetzt in Ruhe. David, ich mach dir heute mal eine Ansage: Du wirst für mich kein Haus bauen, aber ich werde für dich etwas machen! Ich werde dafür sorgen, dass aus deiner Familie immer wieder die Leute kommen, die in Israel das Sagen haben, deine Familie wird bleiben.i3K Ich habe meinen Leuten ein Zuhause gegeben, ein Stück Land, wo sie in Sicherheit sind. Hier brauchen sie keine Angst vor irgendwelchen Heinis zu haben, die sie ausbeuten und fertig-machen wollen, so wie damals in Ägypten.-2SEgal, was du gemacht hast, ich war immer bei dir und hab dir geholfen. Alle deine Feinde wurden von mir plattgemacht. Ich hab dafür gesorgt, dass dein Foto auf den Titelseiten von allen Zeitungen im ganzen Land steht. Du gehörst schon jetzt zu den Top Ten der wichtigsten Männer der Welt.)1KHör zu, ich will, dass du zu David gehst und ihm Folgendes von mir ausrichtest: , Das sagt jetzt Gott zu dir, der Chef vom ganzen Universum: Ich habe dich damals von einer Schafherde weg-geholt und dich ganz nach oben gebracht. Heute bist du der Chef von meinen Leuten, vom Volk Israel![0/Auch die Zeit, wo ich mit den Israeliten von einem Ort zum nächsten gezogen bin, hab ich doch nie von euch verlangt, mir ein ganzes Haus aus Holz oder Beton zu bauen, oder? Ich hab das von niemandem verlangt! Keiner, von dem ich wollte, dass er eine Führungsposition bei meinen Leuten übernimmt, hat so eine Ansage von mir gehört.‘}/sIch hab mich noch nie auf ein festes Haus beschränken lassen, solange ich mit euch unterwegs war! Von der Zeit an, als ich euch aus Ägypten rausgeholt und in dieses neue Land gebracht habe, hab ich die ganzen Jahre nur in einem Zelt gewohnt.G.„Bitte geh mal zu meinem David und richte ihm was von mir aus. Sag ihm Folgendes: , Das kommt jetzt von Gott: Hör mal zu, DU willst MIR ein Haus bauen, wo ich dann wohnen soll, oder was?X-)In der Nacht kam bei Natan aber eine Nachricht von Gott rein. Er sagte zu ihm: , Natan fand den Gedanken richtig: „Das stimmt! Dann lassen Sie sich mal was einfallen. Gott ist dafür und auf Ihrer Seite!“2+ _Irgendwann verabredete sich David mit dem Prophetentypen Natan. Im Gespräch meinte er zu Natan: „Also, ich wohn hier in dem fettesten Palast, mit edlem Holzfußboden und allem Drum und Dran, aber die Kiste mit den Gesetzen steht nur in einem billigen Aldizelt. Das ist doch nicht okay, oder?“,*Q+Als alles so lief, wie es laufen sollte, gingen die Leute wieder dorthin zurück, wo sie herkamen. David ging auch nach Hause, um mit -seiner Familie abzuhängen.U)#*Die Lieder, die dort nur für Gott gespielt wurden, mussten alle von einer Band begleitet werden. Schlagzeug, Keybord, Bass, das ganze Programm. Als Security waren dort die Söhne von Jedutun angestellt.m(S)Von der Band und dem Chor blieben Heman und Jedutun und ein paar andere, die dazu speziell ausgesucht wurden, auch in Gibeon. Dort sollten sie weiter Lieder für Gott singen, so im Stil von dem Song „Gott liebt ohne Ende!“.a';(Sie hatten den Auftrag, dort weiterhin jeden Morgen und Abend auf dem Opfertisch, dem Altar, ein Abfackelopfer für Gott zu verbrennen. Alles, was in den Gesetzen von Gott drinstand, sollte dort durchgezogen werden.-&S'Zadok und seine Verwandten taten den Priesterjob weiter in dem beson-deren Zelt, weil David das so wollte. Dieses Zelt stand ja in Gibeon auf einem besondern Berg.6%e&Obed-Edom, aus der Familie von Jedutun, nahm mit seiner Familie den Job der Security am Tor auf. Hosea war auch einer von ihnen, insgesamt bestand das Team aus 68 Männern.=$s%Weil David das so wollte, blieben Asaf und die anderen Männer von seiner Familie bei der Kiste mit den Gesetzen. Dort erledigten sie den Job, der jeden Tag gemacht werden musste.)#K$Weil du das tust, werden wir uns bei dir bedanken, wir werden dich mit Lob und Dankliedern betanken.“ Als David diesen Song zu Ende gesungen hatte, klatschten die Leute wie -verrückt. „Yeahhh, genau so soll es sein! Gott ist der Größte! Danke, Gott!“, riefen sie durcheinander. w"g#Betet zu ihm und sagt ihm, dass er uns retten soll. Gott, du hast uns immer raus-gehauen, das war immer toll.x!i"Bedankt euch bei Gott, weil er gut zu uns ist, er liebt uns immer weiter, dass ihr das bloß niemals vergesst.k O!Die Bäume im Wald sollen anfangen zu singen, weil Gott kommt, und er wird Gerechtigkeit bringen.{o Auch das Meer und alle Tiere sollen sich voll freuen, der Boden, auf dem Sachen wachsen, keiner wird’s bereuen.!Das Universum soll Party machen, die Erde hat’s nicht verpennt. Alle Menschen sollten sagen: ‚Gott ist der einzig echte Präsident!‘Alle Menschen sollen Mörderrespekt vor ihm haben; wenn er nicht wäre, könnte man kein neues Programm für sein Leben -runterladen.}sGebt ihm den Respekt, unserm Gott, der niemanden disst. Schenkt ihm Sachen, betet zu ihm, weil er der Größte ist.Los, geht alle zu ihm, gebt ihm die Macht über euer Leben, werft euch vor ihm hin, gebt ihm Respekt, lebt nicht daneben.taSchönheit und krasses Licht ist um ihn herum, er hat das Sagen über alles, Freude ist in seiner Wohnung.yDiese Plastikgötter der anderen Völker sind nur schwach, aber unser Gott ist stark, hat das ganze Universum gemacht.~uGott kann alles, nichts kann er nicht tun, wie fett! Kein Plastikgott kann das behaupten, nur Gott verdient Respekt.{oErzählt allen Menschen von seiner gigantischen Art, schreibt Bücher, klebt Plakate, erzählt allen, was er tat.}sAlle Leute auf der ganzen Erde sollen für Gott singen, erzählt überall, dass er gut ist, hilft bei allen Dingen.zm, Finger weg von meinen Leuten, sie gehören mir, tut keinem meiner Männer was und behandelt sie nie unfair.‘zmGott passte auf sie auf, keiner durfte sie fertigmachen, wegen ihnen verging so manchem Präsidenten das Lachen.eCSie zogen umher, von einen Land zum nächsten, sie waren immer am Wandern in dieser Gegend.~uEs waren damals nur ein paar Leute, von denen wir hier reden, vielleicht ne Handvoll, die konnte man leicht zählen.oWGott hatte gesagt: , Ich gebe euch Kanaan, das könnt ihr jetzt behalten, mit allem Drum und Dran.‘fEAuch Jakob wurde von ihm radikal erwählt, es gab einen Vertrag auf immer, für ganz Israel.oWDas hat er vor langer Zeit Abraham versprochen, und auch mit Isaak wurde der Vertrag nicht gebrochen.wgVergesst nie den Vertrag, den wir mit ihm haben, sein Versprechen gilt für uns, auch noch in tausend Jahren.} sEr ist unser Gott, er ist der Chef, er hat die Macht, er ist überall auf dieser Welt, er hat die Erde mal gemacht.u c Das geht euch alle an, die ihr zu Israel dazugehört, alle aus der Familie von Jakob, habt ihr das kapiert?x i Erinnert euch an alle coolen Sachen, die er getan hat, an seine Wunder, wie korrekt und richtig war seine Tat.b = Redet mit Gott, ihm ist nichts unmöglich, sucht seine Nähe, immer, ständig, täglich.q [ Seid stolz drauf, dass ihr diesen krassen Gott kennt, geht ab vor Freude, jeder, dessen Namen er nennt.   Singt für ihn, spielt gute Songs, um ihn groß rauszubringen, erinnert euch an seine genialen Taten, er lässt alles gelingen.y„Dankt Gott, alle -Menschen müssen von ihm hören, erzählt von ihm überall, was er getan hat, um uns zu betören.An dem Tag ließ David die Band das erste Mal einen Song spielen, den er extra für Gott geschrieben hatte. Der Text ging so:Die Priester Benaja und Jahasiel bekamen den Job, 24 Stunden jeden Tag vor der Kiste mit den Gesetzen Saxophon zu spielen. -SAsaf wurde als Chef und Secharja als sein Stellvertreter eingesetzt. Dazu wählte er noch Musiker aus: Jaasiel, Schemiramot, Jehiel, Mattitja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jeiel. Sie alle sollten den Chor mit E-Gitarren und Bass begleiten, während Asaf für den Drumcomputer zuständig war.NDavid war so begeistert von einigen der Levi-Leuten, die bei der Band und im Chor mitgemacht hatten, dass er ihnen sofort einen Plattenvertrag vermitteln wollte. Außerdem sollten sie auch den gleichen Job in dem Raum machen, in dem die Kiste stand. Dort durften sie für den Gott von Israel Musik spielen und Lieder singen.Nach der Veranstaltung bekam jeder Teilnehmer noch ne Tüte Chips, ein Paket Müsliriegel und einen Sechserpack Hanuta mit auf dem Weg._7Nachdem das erledigt war, stellte sich David vor die Israeliten und betete für alle.F Man brachte die Kiste in die Mitte von dem Zelt, was David dafür extra gebaut hatte. Als Nächstes wurde erst mal eine kleine Opfersession durch-gezogen, mit Abfackelopfern und Dankopfern.2]Michal, die Tochter von Saul und eine Frau von David, beobachtete das Ganze von einem Fenster aus. Sie fand das total dämlich, wie David dort vor der Kiste abtanzte. Für Michal war das zu peinlich für einen Präsidenten, sich so zu benehmen. „. . . Das ist echt soooo uncool!“, dachte sie.S~Als der Zug losging, jubelten alle Israeliten total laut. Alle sangen die ganzen Lieder mit, die die Band spielte. Auf die Art wurde die Kiste mit den Gesetzen zu ihrem neuen Aufbewahrungsort gebracht.b}=David hatte seinen besten Anzug an, Spezialanfertigung von Armani aus reiner Seide. Die Levi-Leute, die die Kiste trugen, die Band, der Chor und auch Kenanja, der den ganzen Transport organisiert hatte, alle hatten sich besonders schick gemacht. David hatte sich so einen besonderen Umhang angezogen, den eigentlich normal nur Priester anhaben.i|KGott half diesmal den Levi-Leuten, damit sie die Kiste tragen konnten, ohne dass ihnen was passierte. Allein schon deswegen wurden für Gott sieben Stiere und zwei männliche Schafe abgefackelt, um sich bei ihm zu bedanken.!{;Die Chefs von Israel mit David vorneweg und die Generäle und Offiziere der einzelnen Truppenverbände waren alle bei dem Zug dabei, als die Kiste mit den Gesetzen aus dem Haus von Obed-Edom abgeholt wurde. Alle waren voll gut drauf und freuten sich total über die ganze Aktion.zDirekt vor der Kiste gingen die Levi-Leute Schebanja, Joschafat, Netanel, Amasai, Secharja, Benanja und Elieser. Dabei bliesen sie die ganze Zeit auf ihren Trillerpfeifen. Dahinter kamen Obed-Edom und Jehija, die auch als Security-Kräfte dabei waren. >ywBerechja und Elkana gingen als Security-Leute voraus.2x]Für den gesamten Transport war Kenanja verantwortlich. Er war total gut im Organisieren und hatte schon Erfahrung damit, wie man das mit der Kiste am besten hinkriegt.w+Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel und Asasja spielten abwechselnd den Bass. Die Band war vor allem zur Gesangsbe-gleitung gedacht.pvYSecharja, Jaasiel, Schemiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja waren mit der E-Gitarre dabei.OuDer Solosänger war Heman. Asaf und Etan bedienten den Drum-computer.Tt!Dazu kamen noch ein paar Levi-Leute, die eine nicht ganz so hohe Stellung hatten: Secharja, Jaasiel, Schemiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jeiel.RsAlso wurde eine Band zusammengestellt, die aus folgenden -Leuten bestand: Heman, einem Sohn von Joel, sowie Asaf, dem Sohn von Berechja, und Etan, dem Sohn von Kuschaja, der zum Merari- Clan gehörte.+rODie Chefs der Levi-Leute bekamen von David den Befehl, sich mal ein paar besonders hippe Musiker aus ihrem Familienstamm zu suchen. Die sollten dann bei dem Zug die Musik machen und ein paar nette Lieder spielen. Mit Schlagzeug, Bass und Gitarrenbe-gleitung sollte das Ganze dann losgehen.|qqAls sie fertig waren, gingen ein paar von den Zeltangestellten los, holten die Stangen, schoben sie in die Halterung an der Kiste und packten das ganze Teil auf ihre Schultern. Alles wurde genau so durchge-zogen, wie Mose es mal gesagt hatte.vpeDie Priester und die Zeltangestellten gingen dann erst mal duschen und machten sich auch gottmäßig sauber.|oq Beim letzten Versuch waren Sie nicht sauber und gottmäßig genug drauf. Darum hat Gott uns auch eins übergebraten. Wir hatten es einfach total v-ergessen, ihn überhaupt erst mal vorher zu fragen, wie man so was am -besten machen sollte.“!n; Dort sagte er zu ihnen: „Liebe Leute! Sie alle sind die Chefs in dem Fami-lienstamm Levi. Gemeinsam mit den anderen Männern aus Ihrer ganzen Familie müssen Sie sich jetzt vorbereiten. Bald müssen Sie nämlich voll in Ordnung und sauber für Gott sein, verstanden?! Sie haben nämlich den Job, die Kiste mit den Gesetzen von Gott, unserem Chef, auf den Platz zu bringen, den ich dafür klargemacht habe.wmg Die Priester Zadok, Abjatar und sechs von den Clan-Chefs der Levi-Leute ließ David zu sich ins Büro kommen. l k j ih)Aus dem Kehat-Clan kam Uriel mit 120 Mann; aus dem Merari-Clan kam Asaja mit 220 Mann; aus dem Gerschon-Clan kam Joel mit 130 Mann; aus dem Elizafan-Clan kam Schemaja mit 200 Mann; aus dem Hebron-Clan kam Eliel mit 80 Mann; aus dem Usiel-Clan kam Amminadab mit 112 Mann.egCDie ganze Chefetage der Levi-Leute kam also zu dem Treffen. Die Liste geht folgendermaßen:Jf Für den Familienstamm Levi war das natürlich eine Pflichtveranstaltung. Die Priester aus der Familie vom Aaron und die anderen Levi-Leute, die Zeltangestellten, bekamen eine Extra-einladung.veeDavid ließ dann eine Rundmail an alle Leute in Israel rausschicken, dass jeder, der kann, nach Jerusalem kommen sollte, damit alle am Start sind, wenn die Kiste an den Ort gebracht wird, der von ihm extra dafür vorbereitet worden war._d7Er gab auch den Befehl raus, dass nur die Leute vom Stamm Levi die Kiste mit den Gesetzen tragen dürfen. „Gott hat sie dafür extra ausgesucht, diese Männer werden immer für Gott am Start sein!“, meinte er.]c 5Neben den vielen Häusern, die sich David in Jerusalem bauen ließ, plante er auch, einen ganz speziellen Platz einzurichten, wo die Kiste mit den -Gesetzen hinkommen sollte. Er ließ dafür ein extra Zelt bauen.zbmDurch solche Geschichten wurde David voll berühmt. Alle -Völker in der Gegend bekamen totalen Respekt vor ihm.#a?David zog alles genau so durch, wie Gott es gesagt hatte. Und er besiegte wieder die Philister, er vertrieb die Soldaten sogar von Gibeon bis nach Geser.[`/Ich werde dir ein Zeichen geben, wenn du losschlagen sollst. Sobald du ein Rascheln in den Bäumen hörst, so als würde jemand in den Bäumen rumklettern, dann musst du loslegen! Das soll ein Zeichen für dich sein, dass ich am Start bin. Ich werde dann sozu-sagen vor deiner Truppe hergehen, weil ich die Philister besiegen wer- de.“{_oWieder quatschte David erst mal mit Gott über die Sache. Der sagte zu ihm: „Mach diesmal keinen Frontalangriff! Schlag einen Bogen um die Truppen, bis du zu diesem Wald dort kommst. Aus dieser Richtung musst du dann einen Angriff starten!^ Später versuchten es die Philister noch einmal, gegen David einen Krieg zu gewinnen. Sie besetzten wieder die Ebene Refaim.,]Q Die Philister mussten so schnell fliehen, dass sie noch nicht mal ihre Plastikgötter mitnehmen konnten. David befahl seinen Leuten, die Teile alle zu verbrennen.\ Also griff David die Philister an und besiegte sie. Das Ganze passierte in Baal-Perazim. Anschließend meinte David dazu: „So wie eine Flutwelle einen Damm durchbricht, hat Gott die Reihen der Soldaten meiner Feinde einfach durchbrochen.“ Aus dem Grund hat man später diesem Platz den Namen „Baal-Perazim“ gegeben. Das bedeutet so viel wie „Der Chef bricht durch“.,[Q David redete dann erst mal mit Gott über die Sache. „Was meinst du? Soll ich angreifen oder besser nicht? Hilfst du mir? Wirst du dafür sorgen, dass wir diesen Krieg gewinnen?“ Und Gott sagte: „Kein Problem, hau sie weg! Ich werde dafür sorgen, dass du gegen sie gewinnen wirst!“GZ Die Armee der Philister lagerte dann in der Ebene von Refaim.YAls die Philister mitkriegten, dass David der neue Präsident in Israel ge- worden war, sammelten sie ihre Truppen, um gegen David und seine Armee zu kämpfen. David bekam aber rechtzeitig einen Tipp und kam ihnen mit seinen eigenen Truppen entgegen.+XQElischama, Beeljada und Elifelet. W5Nogah, Nefeg, Jafia,#VAJibhar, Elischua, Elpelet,rU]Die Söhne, die in Jerusalem geborenen wurden, bekamen folgende Namen: Schammua, Schobab, Natan, Salomo, TNachdem David nach Jerusalem umgezogen war, heiratete er noch ein paar mehr Frauen und bekam von denen viele Söhne und Töchter. Wie früher schon mal erwähnt, war es damals normal, mehrere Frauen zu heiraten, wenn man das wollte und es sich leisten konnte._S7Für David war das ein weiteres Zeichen von Gott, dass er ihn zum Präsidenten von Israel gemacht hatte und dass seine neue Macht von ihm kam. Und Gott tat das nur, weil er selbst seine Leute so wahnsinnig liebte.kR QIrgendwann hatte Hiram, der Präsident von Tyrus, die Idee, Holz und anderes Material an David zu schicken, damit er sich davon ein eigenes großes Haus bauen konnte. Dazu lieferte er auch noch die Bauarbeiter und Architekten.Q' Die Kiste blieb dann für drei Monate dort stehen. In der Zeit ging es Obed-Edom voll gut, Gott beschenkte ihn, und er bekam immer noch mehr.1P[ Das war der Grund, warum er sie dann doch nicht zu sich nach Jerusalem holte. Stattdessen wurde das Teil in das Haus von Obed-Edom gebracht. Obed-Edom stammte aus Gad.(OI Wegen dieser Sache kriegte David krassen Respekt vor Gott. „Ob das wirklich so eine gute Idee ist, die Kiste zu uns nach Hause zu holen?“, fragte er sich. N David bekam voll die Panik. Ab dem Zeitpunkt nannte man diesen Platz „Usa-Riss“, weil Usa dort aus dem Leben gerissen wurde.XM) Gott fand das überhaupt nicht toll. Er ließ ihn dort auf der Stelle sterben.L Als sie am Kidonsplatz waren, verwechselte Usa aus Versehen das Kupplungspedal mit der Bremse. Danach hatte Usa Schiss, die Kiste würde von der Ladefläche runterrutschen. Deshalb stieg er aus, um sie neu zu befestigen. Dabei berührte er die Kiste. K Auf dem Weg dahin folgte eine riesen Menschenmenge dem Wagen. Alle tanzten und jubelten um das Teil rum. Aber sie taten das nicht, weil es besonders cool aussehen sollte, sondern sie machten das für Gott. Dazu sangen sie ein paar Lieder, die von einer Band begleitet wurden, die ebenfalls auf einem Hänger mitfuhr. E-Gitarre, Bass und Drumcomputer, alles, was ging, wurde aufgefahren.BJ} Sie packten die Kiste auf die Ladefläche von einem funkelnagelneuen Truck, der bis zu dem Zeitpunkt noch nie gefahren worden war. Usa und sein Bruder Achjo saßen in der Fahrerkabine.ZI- Dort stand die nämlich schon seit einiger Zeit. Es war die Kiste, in der die Gesetze aufbewahrt wurden, die Gott durch Mose gegeben hatte. Auf die Kiste waren zwei große Engelsfiguren geschraubt, und bei diesen Figuren war Gott immer mit am Start. Vor dieser Kiste hatte man in der Vergangenheit ganz oft mit Gott direkt sprechen können. David ging also mit der ganzen Versammlung nach Baala (das war ein anderer Namen für Kirjat-Jearim) zum Haus von Abinadab.OH David schickte also Einladungen überallhin, von der ägyptischen Grenze, die im Süden lag, bis nach Lebo-Hamat im Norden. Alle sollten nach Kirjat-Jearim kommen, um gemeinsam die Kiste abzuholen.pGY Alle Leute, die anwesend waren, fanden den Vorschlag geil. Sie beschlossen, es genau so durchzuziehen. F Und dann machen wir gemeinsam eine ganz große Sache: Wir holen die Kiste mit den Gesetzen von Gott nach Jerusalem! Die ganze Zeit, in der Saul an der Macht war, haben wir ja so gut wie gar nichts mit ihr am Hut gehabt und sie irgendwo links liegenlassen.“ E Dann hielt er eine Rede vor der Versammlung: „Liebe Leute und Kameraden! Mir kam neulich folgender Gedanke: Vorausgesetzt, ihr findet die Idee auch gut und Gott hat auch nichts dagegen, dann sollten wir erst mal ein großes Treffen veranstalten. Alle Leute von unserem Volk sollen angemailt werden und eine Einladung bekommen. Auch die Geschwister aus unseren Familienstämmen, die zu Hause geblieben sind, und alle Priester und die anderen Levi-Leute, die Zelt-Angestellten, jeder soll versuchen hierherzukommen.D y Irgendwann hatte David eine Idee. Er organisierte ein Treffen mit den Chefs von Israel und allen Offizieren der Armee.C )Aber auch die Bewohner aus der Umgebung sorgten für die Truppe von David mit Lebensmitteln. Sogar aus dem Gebiet, wo die Familienstämme Issachar, Sebulon und Naftali zu Hause waren, kamen die Leute angefahren. Sie brachten in ihren Jeeps und Lkws Ladungen von Mehl, Eiern, Obst, Öl, Wasser und Bier vorbei. Dazu auch sehr viele Rinder und Schafe. Alle waren voll aufgeregt und freuten sich.xBi (Der Besuch bei David in Hebron dauerte drei Tage. Essen und Trinken organisierten die Leute, die dort wohnten.eAC 'Diese ganzen Soldaten kamen in ihren Abteilungen nach Hebron marschiert mit nur einem Ziel in der Birne: David zum neuen Präsidenten zu machen. In der Zeit wollte das einfach jeder in Israel, dadrin war man sich einig.+@O &Von den Familienstämmen Ruben, Gad und Ost-Manasse, die von der anderen Seite vom Jordan stammten: 120 000 Mann, mit allem bewaffnet, was man im Krieg braucht.U?# %Vom Familienstamm Ascher: 40 000 Mann, alle einsatzfähig und kampf-bereit.>>w $Vom Familienstamm Dan: 28 600 Mann, alle kampfbereit.z=m #Vom Familienstamm Naftali: 1000 Obersten und 37 000 Soldaten, alle ausgerüstet mit schusssicherer Weste und MG.<! "Vom Familienstamm Sebulon: 50 000 Soldaten, kriegsmäßig gut ausgerüstet und kampfbereit. Die waren ganz wild da drauf, David zu helfen.:;m !Vom Familienstamm Issachar: 200 Obersten mit ihren Männern. Sie kamen, weil sie sich gut informiert hatten und einfach wussten, dass sich in Israel bald was verändern musste.?:w Vom Familienstamm West-Manasse: 18 000 Soldaten. Jeder von denen hatte höchstpersönlich den Auftrag bekommen, nach Hebron zu gehen, um David dort zum neuen Präsidenten zu machen.V9% Vom Familienstamm Efraim: 20 800 Soldaten, alles Männer mit echt gutem Ruf.G8 Vom Familienstamm Benjamin: 3000 Mann. Die kamen ja aus demselben Stamm wie Saul, darum war das besonders heftig. Der größere Teil des Stammes hielt damals aber noch zur Familie von Saul.77 Zadok war auch dabei. Damals war der noch echt jung, aber trotzdem ein sehr mutiger Soldat. Er kam mit seiner ganzen Familie, dabei auch 22 Obersten.f6E Unter ihnen war auch der Priester Jojada, der Chef von der Familie vom Aaron, mit 3700 Mann.+5Q Vom Familienstamm Levi: 4600 Mann.94m Vom Fami-lienstamm Simeon: 7100 mutige Soldaten.3' Jetzt kommt eine Auflistung der Leute, die alle dabei waren. Vom Familienstamm Juda: 6800 Mann, mit schusssicherer Weste und MG ausgerüstet.K2 Nachdem Saul gestorben war, kamen viele Männer aus allen Familien-stämmen nach Hebron, um David dort zu besuchen. Sie wollten ihn zum neuen Präsidenten machen, weil Gott das so gesagt hatte.1) Jeden Tag kamen neue Leute dazu, die freiwillig in Davids Truppe mitmachen wollten. Irgendwann hatte er eine richtig große Armee unter sich. ?0w Es waren alles gute Soldaten, die ab dann David im Krieg unterstützten. Sie halfen ihm gegen die Banden von den Amalekitern. Sie bekamen den Dienstgard Oberleutnant in seinem Heer.e/C Als David wieder nach Ziklag gezogen war, liefen folgende Männer zu -seiner Truppe über: Adnach, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Zilletai. Das waren alles Soldaten mit dem Dienstgrad eines Oberleutnants.M. Dann liefen irgendwann auch noch ein paar Männer vom Familienstamm Manasse zu Davids Truppe über. Das war, als David bei den Philistern mitmachte und dann gegen Saul in den Krieg ziehen sollte. Allerdings musste er dann ja doch nicht gegen Saul kämpfen, weil die Generäle vom Heer der Philister Schiss davor hatten, er könnte während der Schlacht plötzlich die Seiten wechseln und zu Saul überlaufen. Dann wären sie vermutlich gekillt worden.-7 Plötzlich kam die Kraft von Gott auf Amasai, und der sagte laut: „David, wir gehören zu Ihnen! Wir wollen, dass Sie alles abräumen, Sie sollen gewinnen, Sie sollen es packen und auch alle, die Ihnen dabei helfen! Gott spielt in Ihrer Mannschaft!“ David nahm sie in seine Truppe auf und gab ihnen Führungspositionen in seiner Armee. Amsai wurde später sogar der Chef von der Elitetruppe vom David.,} David kam vor den Eingang und sagte zu ihnen: „Seid ihr meine Freunde oder meine Feinde? Warum seid ihr hier? Als Freunde seid ihr bei mir auf jeden Fall gerne gesehen. Aber wenn ihr gegen mich seid und mich an meine Feinde verraten wollt, dann wird euch unser Gott dafür ganz krass bestrafen. Ich habe nämlich bis heute immer korrekt gehandelt und niemanden abgezogen.“q+[ Dann gab es noch ein paar Leute, die aus den Familienstämmen Benjamin und Juda zu Davids Bunker kamen.*3 Bei schlimmstem Hochwasser schafften sie es, im April den Jordan zu über-queren, obwohl alle Täler im Osten und im Westen nicht passierbar waren.b)= Alle Männer hatten einen Offiziersdienstgrad in der Armee. Die waren so heftig unterwegs, dass selbst der Schwächste von denen es mit hundert Gegnern auf einmal aufnehmen konnte und der Stärkste sogar mit tausend. (  ' & % {$o Es waren: der Anführer: Eser, der Zweite: Obadja, der Dritte: Eliab, der Vierte: Mischmanna, der Fünfte: Jirmeja, der Sechste: Attai, der Siebte: Eliël, der Achte: Johanan, der Neunte: -Elsabad, der Zehnte: Jirmeja, der Elfte: Machbannai.%#C Vom Familienstamm Gad gab es auch einige Soldaten, die bei David mitmachen wollten, alles kampferprobte Männer. Sie kamen bei ihm an, als er gerade in seinem Bunker in der Wüste von Juda wohnte. Alle hatten eine schuss-sichere Weste und waren mit einem MG bewaffnet. Diese Soldaten waren alle sehr gute und schnelle Einzelkämpfer, sie hatten alle eine Nahkampf-ausbildung und den schwarzen Gürtel in Karate.="u Joela und Sebadja, die Söhne von Jeroham aus Gedor.T!! Elkana, Jischija, Asarel, Joeser und Jaschobam von den Nachkommen Korachs,E  Elusai, Jerimot, Bealja, Schemarja und Schefatja aus Haruf,;q Jirmeja, Jahasiel, Johanan und Josabad aus Gedera,_7 Jischmaja aus Gibeon (das war einer von den „dreißig Helden“ und ihr Anführer),) Ahieser (das war der Anführer), Joasch, die Söhne von Schemaa aus Gibea, Jesiel, Pelet, die Söhne von Asmawet, Beracha und Jehu aus Anatot,oW Diese Männer waren alle mit einer MP bewaffnet und konnten im Stehen und Liegen supergut schießen. Sogar vom Familienstamm Benjamin waren ein paar Leute dabei, obwohl die aus dem gleichen Stamm wie Saul kamen. Ihre Namen waren:k Q Es gab schon viele Männer in Davids Gruppe, als der noch in Ziklag wohnte. Sie waren schon länger Mitglieder von seiner Truppe und kämpften an seiner Seite. In Ziklag musste er sich ja vor dem Präsidenten Saul ver-stecken.*O /Eliel; Obed und Jaasiel aus Zoba.a; .Eliel aus Mahanajim; Jeribai und Joschawja, die Söhne von Elnaam; Jitma, ein Moabiter;A} -Jediael, der Sohn von Schimri; sein Bruder Joha aus Tiz;]3 ,Usija aus Aschtarot; Schama und Jeiel, die Söhne von Hotam, der aus Aroer stammte;9m +Hanan, der Sohn von Maacha; Joschafat aus Meten; *Adina, der Sohn von Schisa (das war einer der einflussreichsten Männer vom Familienstamm Ruben, er hatte dreißig Männer unter sich);9m )Urija, der Hetiter; Sabad, der Sohn von Achlaia;*O (Ira aus Jattir; Gareb aus Jattir;lQ 'Zelek, der Ammoniter; Nachrai aus Beerot (der sich immer um die Waffen von Joab gekümmert hatte);=u &Joel, der Bruder Natans; Mibhar, der Sohn von Hagri;6g %Hezro aus Karmel; Naarai, der Sohn von Esbai;,S $Hefer aus Mechera; Ahija aus Pelon;T! #Ahiam, der Sohn von Sachar, ebenfalls aus Harar; Elifal, der Sohn von Urs;E  "Haschem aus Gison; Jonatan, der Sohn von Schage, aus Harar;5 e !Asmawet aus Bahurim; Eljachba aus Schaalbim;7 i Hiddai aus Nahale-Gaasch; Abiel aus Bet-Araba;f E Ittai, der Sohn von Ribai, aus Gibea (was im Gebiet von Benjamin liegt); Benaja aus Piraton;B  Mahrai aus Netofa; Heled, der Sohn von Baana, aus Netofa;/Y Sibbechai aus Huscha; Ilai aus Ahoach;B Ira, der Sohn von Ikkesch, aus Tekoa; Abieser aus Anatot;-U Schammot aus Harod; Helez aus Pelon;yk Jetzt mal die Namen von Davids Kämpfern: Asael, der Bruder von Joab; Elhanan, der Sohn von Dodo, aus Betlehem;O Er hatte einen besseren Ruf als die „dreißig Helden“, aber er war nicht so angesagt wie die berühmten „drei Stars“. Später machte ihn David zum Chef von seiner privaten Security-Einheit.Y+ Das waren so Dinger, die Benaja gebracht hatte, dadurch wurde er sehr berühmt.K Außerdem hat er mal einen Ägypter umgenietet, der zweieinhalb Meter groß war. Der Ägypter hatte eine Pumpgun in der Hand, die so dick war, wie der Mast einer Straßenlaterne. Dabei hatte Benaja nur einen Stock in der Hand gehabt. Er sprang auf den Ägypter zu, riss ihm die Knarre aus der Hand und erschoss ihn damit. Dann war da noch der Benaja aus Kabzeel. Er kam aus der Familie vom Jojada und hatte auch einige heftigen Sachen gebracht. Zum Beispiel tötete er die zwei berüchtigten Soldaten, die auch als „Pitbulls von Moab“ bekannt geworden waren. Er war auch einmal in einem Keller von einem fiesen Kampfhund angefallen worden und hatte den dann mit einem Fausthieb auf den Kopf getötet.E Der Anführer von den Dreißig war Abischai, ein Bruder von Joab. Einmal brachte er in einer Schlacht mit einer MP dreihundert Männer um. Bei den berühmten „dreißig Helden“ war er schon ganz vorne dabei, er wurde irgendwann sogar deren Anführer. Aber den „drei Stars“ konnte er nicht das Wasser reichen. ~}|{zxxwvuu8ss(r_qRp)ownuml*juihhgffcedpca_^s\ZYY&XW7VUTTYRQPONnNMLL`L'KJJ~J#IIoI5HHHMGGlFEEEDCC BBAAW@@@#??Q?>y======<<7;;; ::]9e88>766\53216/..(--+*u)\((E''&\&)%%#m"0! zULhU[ x-y5 7"bF4XaEr schrieb ihnen: „Vergessen Sie niemals, dass Gott dafür gesorgt hat, dass wir zurzeit keine Kriege mehr haben. Alle Völker um uns herum haben Respekt vor uns. Die Menschen, die vor uns dort gelebt haben, konnte ich alle besiegen, da hat Gott für gesorgt. Es gehört jetzt alles Gott und uns.8WiDann schrieb David noch Briefe an die führenden Politiker, Wirtschaftsbosse und Manager im Land, dass sie alle dieses Bauprojekt von seinem Sohn Salomo unterstützen sollen.8Vidie sich um die -ganzen Arbeiten aus Gold, Silber, Eisen und Bronze kümmern sollen. Also, jetzt geh das Projekt mal an! Gott wird dich dabei auf jeden Fall unterstützen!“ U9Ich hab für dich eine große Truppe von Bauarbeitern angestellt. Maurer, Klempner, Elektriker und Zimmerleute. Dazu auch noch einige Kunsthandwerker,„Guten Tag!“, begrüßte ihn David. „Ich möchte gerne Ihren Parkplatz kaufen und dort einen Altar für Gott drauf bauen, damit diese Krankheit aufhört. Ich zahle auch einen guten Preis.“-=SDavid ging auf den Arauna zu, und der stand auf, als er David erkannte, und kam ihm vom Parkplatz aus entgegen. Er machte aus Respekt gleich eine tiefe Verbeugung.`<9Arauna war gerade bei der Arbeit. Als er den Präsidenten und seine Begleitung kommen sah, war da plötzlich ein krasser Engel vor ihm, so ein Postbote von Gott. Seine Söhne kriegten voll die Panik und liefen weg.k;ODavid gehorchte sofort und zog diesen Befehl durch, den er von dem Prophetentypen bekommen hatte.h:ISpäter kriegte der Prophetentyp Gad von Gott eine Nachricht rein. Er sollte David sagen, dass der mal zum Parkplatz von dem Jebusiter Arauna gehen soll. Dort sollst du einen Opfertisch, so einen Altar, für Gott bauen!“+9ODavid sagte zu Gott: „Das versteh ich jetzt aber echt nicht! Ich bin doch derjenige, der Mist gebaut hat, die Idee mit der Zählung kam von mir! Ich, der Präsident, hab mit meiner Entscheidung voll danebengelegen! Meine Leute sind unschuldig, die sind alle ganz lieb, die haben doch nichts ausgefressen! Wenn jemand bestraft werden muss, dann bin das ich und meine Familie! Aber bitte lass meine Leute in Ruhe!“ !8;David kriegte das mit, wie dieser Todesengel die Leute mit dieser Krankheit ansteckte. Er sah ihn, wie der über Jerusalem hin und her flog mit einem Laserschwert in der Hand. Die Chefs der Stadt und David zogen sich sofort Trauerklamotten an und legten sich platt auf den Boden.)7KEr schickte die tödliche Krankheit auch nach Jerusalem, um die Stadt kaputt zu machen. Aber als Gott die Leute leiden sah, sagte er laut „Stopp“, weil es ihm so leid tat. Zu dem Zeitpunkt stand der Vollstrecker Gottes, so ein Engeltyp, gerade vor dem Parkplatz vom Jebusiter Arauna.6Also sorgte Gott dafür, dass überall in Israel tierisch viele Leute krank wurden. 70 000 Menschen starben in kurzer Zeit.95k David war geschockt: „Da kann ich ja nur zwischen Not und Elend wählen. Heftig! Wenn das so sein muss, dann ist es mir lieber, dass Gott die Kontrolle über mich hat als irgendein Mensch. Es ist besser, wenn unser Gott das regelt, ich möchte nicht, dass irgendwelche Typen Macht über mich haben.“47 a) Drei Jahre, wo es nichts zu essen gibt, oder b) drei Monate Flucht vor Ihren -Feinden, die Sie mit ihren MPs verfolgen, oder c) dass drei Tage überall in Ihrem Land viele Leute plötzlich eine tödliche Krankheit bekommen und überall im Land der Tod umgeht und die Menschen reihenweise verrecken. Überlegen Sie es sich gut, und dann sagen Sie mir Ihre Antwort. Ich werde die dann Gott ausrichten!“3 Also ging der Prophetentyp zum Präsidenten und brachte ihm die Nachricht. „Gott hat mich geschickt. Was ist Ihnen lieber? 2 „Geh mal zu David und richte ihm Fol-gendes von mir aus: , Du kannst dir eine von drei möglichen Bestrafungen aussuchen.‘“01[ Gott sagte dann dem Prophetentypen Gad:>0uPlötzlich hatte David voll Gewissensbisse: „Gott, ich glaub, ich hab gerade großen Mist gebaut! Bitte verzeih mir das! Ich war zu verpeilt und hab nicht richtig nachgedacht!“}/sGott fand das auch nicht so toll, was David da gemacht hatte. Und darum wurden die Israeliten auch gleich bestraft.#.?Dabei hatte er die Stämme Levi und Benjamin nicht mitgezählt, weil er da keinen Bock mehr hatte. Den -ganzen Befehl von David fand er völlig daneben. -%Als er fertig war, meldete er David das Ergebnis. Es gab 110 000 Männer in Israel, die man zum Bund einziehen konnte, und in Juda 470 000 .z,mAber David ließ nicht locker, obwohl Joab nicht so begeistert von der Idee war. Also führte er den Befehl aus.+#Joab war nicht so begeistert. „Hey, mein Chef, mein Präsident, also, ich bin ja auch dafür, dass Gott unser Volk noch hundertmal größer macht. Die stehen alle auch hunderprozentig hinter Ihnen. Aber warum jetzt die Menschen zählen? Gott will das doch nicht!“U*#David sagte dann seinem General Joab, er solle das für ihn organisieren. „Gehen Sie mal durch die ganzen Familienstämme von Israel und machen Sie eine Liste von allen Männern, die wir zur Truppe einziehen könnten. Ich will wissen, wie viele Männer wir zur Verfügung haben von Dan im Norden bis nach Beerscheba im Süden!“E) Es gab da noch so eine Geschichte, wo die Israeliten richtig Scheiße bauten und Gott richtig sauer auf sie war. Und zwar war das so, dass der Satan David mal richtig austesten durfte. Er verführte ihn dazu, die Israeliten mal zu zählen und alle Leute in einer Datei zu speichern (obwohl Gott das ver-boten hatte).(Diese Typen in Überlänge kamen eigentlich alle aus Gat und stammten von Rafa ab. Sie wurden alle von David und seinen Männer getötet.w'gEr verarschte die Israeliten so lange, bis Jonatan ankam, der Sohn von Davids Bruder Schima, und ihn tötete.Q&Bei einem anderen Kampf bei der Stadt Gat war so ein Mutant bei den Gegnern, der sechs Finger an der Hand und sechs Zehen an jedem Fuß hatte. Insgesamt hatte der Typ also 12 Finger und 12 Fußzehen!v%eBei einem weiteren Krieg tötete Elhanan den Philister Lachim aus Gat. Lachim war ein Bruder von Goliat. Goliat war auch ein sehr großer Philister, der hatte immer eine Pumpgun dabei, die so dick war wie der Mast einer Straßenlaterne.;$oEinige Zeit später gab es dann doch wieder einen Krieg gegen die Philister in der Nähe von Geser. Damals tötete Sibbechai, der aus Huscha kam, den Sippai. Sippai kam aus einem Volk, wo die Menschen größer als normale Leute werden konnten, man nannte die auch Riesen. Auch dieser Krieg wurde gewonnen.L#Die Bewohner wurden zu Zwangsarbeit in der Müllver-brennungsanlage verdonnert. Außerdem mussten sie auf dem Bau Steine schleppen und andere schwere Arbeiten machen. Das zog David auch mit anderen Städten der Ammoniter durch. Nachdem alle Kriege zu Ende waren, kehrte er mit seinen Leuten wieder zurück nach Jerusalem. M"Er kam dann später nach und schnappte sich von Milkom, dem Plastikgott der Ammoniter, die goldene Krone. Das Teil wog alleine 35 Kilo und bestand aus Gold und Diamanten. David nahm sie mit zu sich nach Hause. Die ganze Stadt war echt reich, und viele wertvolle Sachen wurden von der Armee auf Befehl von David mitgenommen.1! ]Zu der Zeit war es langsam normal, jedes Jahr im Frühjahr irgendwo einen Krieg zu führen. In diesem Frühjahr schickte David General Joab und seine Truppen in den Krieg gegen die Ammoniter. Und die israelitische Armee machte das ganze Land platt. Sie kamen sogar bis zur Hauptstadt Rabba und belagerten die. Schließlich eroberte Joab die Stadt und zerstörte sie -völlig. David blieb aber erst mal zu Hause in Jerusalem.L 7In Jabez wohnten die Tiratiter, Schimatiter und Suchatiter. Diese Familien stammten ursprünglich aus Sofer und gehörten zu den Kenitern (die von Hammat abstammen, dem Gründer von Bet-Rechab).36Aus der Familie vom Salmon kamen die Bewohner von Bethlehem, Netofa und Atrot-Bet-Joab, sowie die andere Hälfte der Bewohner von Manahat und Zora.(I5In Kirjat-Jearim wohnten die Familien der -Jeteriter, Putiter, Schumatiter und Mischraiter. Aus ihren Familien kommen auch die Bewohner von Zora und Eschtaol.4Aus der Familie von Schobal, dem Gründer von der Stadt -Kirjat-Jearim, kamen Reaja und die Hälfte der Bewohner von der Stadt Manahat.hI3Salmon, der Gründer von der Stadt Bethlehem, und Haref, der Gründer von der Stadt Bet-Gader.8i2Das ist jetzt mal eine Liste der Nachkommen von Kaleb: Die Söhne von Hur (der älteste Sohn von Kalebs Frau Efrata) waren Schobal, der Gründer von der Stadt -Kirjat-Jearim,ta1Später bekam sie auch noch den Schaaf, der der Gründer von der Familie Madmanna wurde. Dazu auch noch Schewa, von dem die Familie Machbena abstammte, der dann in der Stadt Gibea lebte. Kaleb hatte auch eine Tochter, die Achsa hieß.[/0Maacha, eine andere Frau von Kaleb, bekam die Söhne Scheber und Tirhana von ihm.L/Dessen Söhne waren: Regem, Jotam, Geschan, Pelet, Efa und Schaaf..Kaleb hatte noch eine zweite Frau, die Efa. Von der bekam er die Söhne Haran, Moza und Gases. Haran bekam den Sohn Jahdai.B-dessen Sohn war Maon, der Gründer von der Stadt Bet-Zur.\1,Schema bekam dann Raham, den Gründer von der Stadt Jorkoam. Rekem bekam Schammai,b=+Die Familien, die in der Stadt Hebron lebten, waren: Korach, Tappuach, Rekem und Schema.lQ*Die Söhne von Kaleb (ein Bruder von Jerachmeel) waren: Mescha (der erste Sohn von der Familie, die später die Stadt Sif gegründet hat) und als zweiter Marescha (aus der Familie, die später die Stadt Hebron gegründet hat). ) ( ' & %- S$Attai bekam Natan, Natan bekam Sabad, Sabad den Eflal. Weiter folgten in direkter Linie: Obed, Jehu, Asarja, Helez, Elasa, Sismai, Schallum, Jekamja und Elischama.  #Eine von ihnen verheiratete er mit Jarha, seinem Angestellten aus Ägypten. Sie kriegten dann einen Sohn, den sie Attai nannten.G "Scheschan hatte übrigens keine Söhne, sondern nur Töchter._ 7!Jonatans Söhne waren: Pelet und Sasa. Das waren jetzt die Nachkommen von Jerachmeel.m S Jada, der Bruder von Schammai, bekam zwei Söhne: Jeter und Jonatan. Jeter bekam auch keine Kinder.taDer Sohn von Appajim war Jischi, der Sohn von Jischi war Scheschan, und der Sohn von Scheschan war Achlai.PNadab bekam folgende Söhne: Seled und Appajim. Seled starb kinderlos.gGDie Frau von Abischur hieß übrigens Abihajil. Von der bekam er die Söhne Achban und Molid.fEDie Söhne von Onam hießen: Schammai und Jada. Schammais Söhne hießen Nadab und Abischur.Z-Sein erster Sohn Ram bekam dann auch drei Söhne, und zwar Maaz, Jamin und Eker.kOJerachmeel hatte noch eine zweite Frau, die Atara hieß. Sie war die Mutter von seinem Sohn Onam.~uJerachmeel, der erste Sohn von Hezron, hatte folgende Söhne: Als Erster kam Ram, danach Buna, Oren, Ozem und Ahija.:mNachdem Hezron gestorben war (seine Frau hieß Abija), schlief Kaleb mit Efrata. Sie wurde schwanger und bekam Aschhur, der später der Grün- der von der Familie Tekoa wurde. hIDie Geschuriter und Syrer klauten ihm dann aber die meisten Städte wieder. Auch die Stadt Kenat mit den dazugehörenden Dörfern zockten sie ihm. Insgesamt waren es 60 Orte, die alle den Nachkommen Machirs gehört hatten.\1Segub bekam später Jair. Ihm gehörten 23 Städte, die alle im Land Gilead lagen.T~!Später heiratete Kalebs Vater Hezron noch einmal. Da war er schon 60 Jahre alt. Mit dieser Frau (das war übrigens eine Tochter von Machir, dem Gründer von der Familie Gilead) bekam er den Sohn Segub. } >|uNachdem Asuba gestorben war, heiratete Kaleb die Efrata. Sie bekam den Sohn Hur. Hur heiratete auch und bekam Uri als Sohn. Und Uri bekam dann mit seiner Frau zusammen den Bezalel.-{SKaleb, der Sohn von Hezron, hatte aus seiner ersten Ehe mit Asuba eine Tochter, die Jeriot hieß. Die Jungs aus dieser Beziehung waren Jescher, -Schobab und Ardon.RzAbigal bekam den Sohn Amasa (sein Vater war der Jeter, ein Ismaeliter). y Die sieben Söhne hatten auch zwei Schwestern, und zwar Zeruja und Abigal. Zeruja bekam drei Söhne: Abischai, Joab und Asael.9xmals sechster der Ozem und als siebter der David.:woals vierter der Netanel, als fünfter der Raddai,lvQ Isai kriegte als ersten Sohn den Eliab. Dann kamen noch der Abinadab, dann als dritter der Schima,7ui Boas bekam Obed, und Obed bekam Isai als Sohn.3ta Nachschon bekam Salmon, Salmon bekam Boas,{so Ram bekam dann Amminadab, und Amminadab bekam Nachschon. Nachschon wurde später der Chef vom Familienstamm Juda.Xr) Die Söhne, die Hezron von seiner Frau bekam, waren Jerachmeel, Ram und Kaleb.5qeEtan hatte einen Sohn, den er Asarja nannte.p5Simri hatte einen Sohn, der den Namen Karmi bekam. Der kriegte dann auch einen Sohn, den er Achan nannte. Achan sorgte für eine derbe Katastrophe bei den Israeliten, weil er Gott ab- gezogen hatte. Er zockte sich etwas von der Beute, die eigentlich ganz Gott gehören sollte.LoDie Söhne von Serach waren: Simri, Etan, Heman, Kalkol und Darda.6ngDie Söhne von Perez waren: Hezron und Hamul.m{Judas Schwiegertochter Tamar, bekam dann von ihm noch zwei Söhne: Perez und Serach. Insgesamt hatte Juda fünf Söhne.tlaDie Söhne von Juda waren: Er, Onan und Schela. Diese drei Jungs hatte Juda von der Tochter von Schua bekommen. Sie war eine Kanaaniterin. Sein ältester Sohn tat ständig Sachen, die Gott ätzend findet. Darum ließ Gott ihn sterben.8kkDan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Ascher. Sj !Die Söhne von Israel waren: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon,MiAlle Minister der Staaten, die bis zu dem -Zeitpunkt von Hadad-Eser kontrolliert wurden, kapierten bald, dass sie jetzt auch von den Israeliten besiegt worden waren. Also gaben sie auf und unterschrieben einen Friedensvertrag mit David. Ab dem Zeitpunkt trauten sich die Syrer nicht mehr, den Ammonitern im Krieg zu helfen.hDie Soldaten von Israel schlugen das Heer der Syrer in die Flucht. David und seine Leute zerstörten mit Panzerfäusten 700 Panzer, inklusive der Besatzung. 40 000 Fußsoldaten wurden im Kampf getötet. Unter den Toten war auch der General Schobach.fgEDavid ließ sofort alle wehrfähigen Männer einberufen, überquerte mit seiner Armee den Jordan und zog der syrischen Armee entgegen. Nachdem er seine Truppe in Position gebracht hatte, kam es zu einer großen Schlacht.Af{Den Syrern, unter Führung von Machaa, war klar, dass sie gerade von den Israeliten geschlagen wurden. Sofort schickten sie ein paar E-Mails an die anderen Familienstämme der Syrer, die nördlich vom Eufratfluss wohnten. Auf diesen Hilferuf hin kam eine ganze Truppe, die von General Schobach angeführt wurde.`e9Als die Ammoniter mitbekamen, dass die Syrer vor Schiss schon geflohen waren, kriegten sie auch die Panik. Sie flohen vor Abischai und seinen Männern und verschanzten sich in ihrer Stadt. Nach diesem Sieg hatte Joab keinen Bock mehr, noch weiter gegen die Ammoniter zu kämpfen. Er sammelte seine Leute und zog wieder zurück nach Jerusalem.bd=Joab startete also mit seinen Soldaten einen Angriff und schlug die Syrer in die Flucht.bc= Hey, das packen wir! Wir brauchen keine Angst zu haben! Wir kämpfen für unsere Leute und für die Städte, die Gott uns geschenkt hat! Gott wird dafür sorgen, dass das Ding so laufen wird, wie er es gut findet!“b „Wenn ich es gegen die Syrer nicht packen sollte, musst du mit deinen Leuten kommen und uns helfen, klar?“, sagte Joab zu Abischai. „Und wenn die Ammoniter bei dir zu stark werden, dann machen wir es umgekehrt, und ich komm mit meiner Truppe dir zu Hilfe!}as Der Rest der israe-litischen Armee sollte unter dem Befehl von seinem Bruder Abischai gegen die Ammoniter kämpfen.X`) Joab kapierte sofort, dass man ihn mit dieser Aufstellung an zwei Fronten angreifen wollte, von vorne und von hinten. Darum organisierte er eine Spezial-einheit, die sich nur gegen die Syrer stellen sollte._ Die Armee der Ammoniter zog ihre Männer vor dem Tor ihrer Hauptstadt Rabba zusammen. Die anderen Truppenverbände, die gekommen waren, um ihnen zu helfen, blieben erst mal in einiger Entfernung vom Schlachtfeld stehen, um sich dort auf den Kampf vorzubereiten.^David erfuhr von den Kriegsvorbereitungen und ließ daraufhin seine besten Truppen klarmachen, die von General Joab angeführt wurden.]yInsgesamt kam auf die Art ein Heer mit 3200 Panzern zusammen. Mit dem Prä-sidenten von Maacha machten sie Bündnisverträge. Maachas Armee rückte vor bis zur Stadt Medeba. Dazu kam dann die Armee der Ammoniter, um bei diesem Krieg mitzumischen.\Schließlich kapierten die Ammoniter, dass sie David und seine Leute übelst beleidigt hatten. Es war klar, dass die Sache in einem derben Krieg enden würde, darum brauchten die Ammoniter dringend Verstärkung von einigen benachbarten Völkern. Mit Schecks im Gesamtwert von 3,8 Milliarden Euro in der Tasche schickte er ein paar Unterhändler nach Mesopotamien, nach Maacha in Syrien und nach Zoba. Ziel war es, so viele Panzer wie möglich zur Unterstützung im Krieg von den anderen Ländern zu kaufen.)[KDavid bekam dann eine Nachricht von dem Vorfall. Als Erstes schickte er einen Kleinbus los und holte die beiden ab. Weil sie einfach so peinlich aussahen und man die so schlimm zugerichtet und echt gedisst hatte, ließ er ihnen ausrichten: „Bleiben Sie erst mal eine Zeitlang in Jericho und bringen Sie sich wieder in Ordnung. Gehen Sie zum Friseur und kaufen sich schnell noch ein paar anständige Klamotten!“ mZSHanun hörte auf die Leute, organisierte ein paar Hooligans, die sich die Männer mal vorknöpfen sollten. Die über-fielen die Männer und fesselten sie. Dann rasierten sie den beiden einen Iro, zogen ihnen die Klamotten komplett aus und legten ihnen stattdessen Strapse an, was total schwul aussah. So angezogen, wurden die dann wieder zurückgeschickt.~Yusprach sich das ganz schnell rum. Einige Männer, die dort was zu sagen hatten, trafen sich mit dem neuen Präsidenten und erzählten ihm davon. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass David diese Typen losgeschickt hat, nur um zu zeigen, dass er Respekt vor Ihrem Vater hatte! Der will garantiert auch nicht damit klarmachen, wie leid ihm der Tod von Nahasch tut! Diese Männer sind bestimmt nur Spione, die unsere Verteidigungsanlangen abchecken sollen. Israel will uns bestimmt bald angreifen!“'XGDavid dachte, weil er sich mit Nahasch voll gut verstanden hatte, würde es mit seinem Sohn Hanun auch keine Probleme geben. Um da gleich mal ein gutes Zeichen zu setzen, schickte er ihm einen netten Grabkranz zur Beerdigung von seinem Vater. Dafür beauftragte er sogar extra zwei seiner Leute, die die Sachen persönlich vorbeibringen sollten. Als die zwei mit dem Kranz in der Hauptstadt der Ammoniter ankamen,[W 1Irgendwann später starb Nahasch, der Präsident von den Ammonitern. Danach wurde sein Sohn Hanun der neue Präsident. Es war damals üblich, den neuen Chefposten von einem Land an seinen Sohn weiterzuvererben.5VcZadok, der Sohn von Ahitub, und Ahimelech, der Sohn von Abjatar, waren Priester. Und Seraja war Minister für Bildung und Soziales. Benaja, der Sohn von Jojada, wurde der Chef von Davids Bodyguards. Die Söhne von David bekamen alle eine Führungsposition in der Regierung, gleich neben ihrem Vater.6UeJoab, der Sohn von Zeruja, wurde von ihm als Verteidigungsminister ernannt. Als Außenminister wurde Joschafat von ihm eingesetzt. Joschafat kam aus der Familie von Ahilud.TAls Präsident von ganz Israel war David immer korrekt. Er sorgte dafür, dass die Gesetze durchgezogen wurden und alles gerecht zuging.|SqÜberall in Edom setzte David Verwalter ein, alle Bewohner mussten ihm ab dann Steuern bezahlen und tun, was er sagte. Gott war eindeutig auf der Seite von David. Auch hier stimmt der Satz: Alles, was David anpackte, wurde ein voller Erfolg. R  Q Abischai, ein Sohn von Zeruja, besiegte dann sogar noch die Edomiter im Salztal. Alleine in dieser Schlacht starben 18 000 Männer.Gott, du heftiger Gott, du bist einfach genial! Keiner kann dir das Wasser reichen. Alles, was wir bis heute von dir mitgekriegt haben, macht für uns ganz klar: Es gibt keinen anderen Gott, du bist der einzige, der diese Bezeichnung wirklich -verdient hat!d=AIch glaube, das tust du nur, um mir zu zeigen, dass du mich liebst, und weil du wolltest, dass ich deinen Plan erkenne, der dahintersteckt. Und du wolltest auch, dass alle von den genialen Sachen erfahren, die du tust.X<)Was soll ich dir jetzt hier noch groß sagen? Du weißt sowieso genau, was in mir vorgeht. Gott, du heftiger Gott! Ich bin echt sprachlos nach diesem gigagroßen Versprechen, das ich da gerade bekommen hab! ;Aber das war wohl noch nicht genug für dich, oder? Gott, du heftiger Gott! Du bist mit mir gerade so umgegangen, als wäre ich was Besonderes. Wie krass! Was du mir gerade versprochen hast, betrifft ja sogar noch meine Ur-ur-ur-und-- so-weiter-Enkelkinder!6:eDavid war echt baff. Er ging erst mal in das Zelt zu der Kiste mit den Gesetzen und kniete sich auf den Boden. Dann sagte er: „Gott, du bist so heftig! Du hast die Macht! Ich bin doch die letzte Wurst, es ist für mich kaum zu fassen, dass du meine Familie und mich so weit nach oben gebracht hast! ~}||T{zzGyydxxww,uu\u#ttQt ss1r|qqponnJlkkNj^ii hRgfejcbhb\bPbDb8b,b bbaaa``)___^^Z^]]@]\[0YkXZWAVUiTTQSqQPPOONMM]LLYLMKJIIHHGMFF|EEREDCCBAs@?K>.=g;:666u6i6]6Q6E696-6!66 553w3k3_3S3G3;3/10//2..-G,,**u)'& %0#"?!Y aGY XA / M  DRgg#Ich bin der letzte Idiot, und auch meine Leute bringen es nicht. Aus eigener Kraft wären wir nie und -nimmer in der Lage gewesen, dir solche fetten Geschenke zu machen. Also kommen auch diese ganzen Dinge eigentlich von dir, wir haben sie von dir geschenkt bekommen.kO Gott, wir wollen dich so richtig feiern, wir wollen dir danken und richtig krassen Applaus geben.|q Wenn du willst, kannst du jedem X-Beliebigen ganz viel Geld, eine fette Karriere und den nächsten Oscar organisieren. Wenn du jemanden unterstützt, bekommt er von dir alle Kraft, die er braucht. Du bist der absolute Chef, keiner ist wie du.5 Gott, du bist der absolute Maßstab für das, was man schön nennt! Du bist einfach heftig, genial, krass, gigantisch, weil du alles gemacht hast, was es auf der Erde oder im ganzen Universum gibt! Und darum gehört dir auch alles, und du bist der Chef von allem, was es gibt!6e Vor allen Leuten dankte David in einem heftigen Gebet Gott für das, was da gerade passiert war. „Du bist einfach gigantisch! Du bist schon immer unser Gott gewesen, du warst auch der Gott von dem Gründer unseres Stammes Israel. Du warst immer unser Gott, und das wirst du auch für immer bleiben!9k Alle in Israel waren total von den Socken, weil anscheinend jeder so richtig gerne Gott sein Geld schenken wollte. Aber am meisten freute sich der -Präsident David darüber. NWenn irgendjemand noch einen Edelstein irgendwo rumliegen hatte, wurde selbst der für den Tresorraum vom Tempel geschenkt, der von Jehiel verwaltet wurde. Jehiel kam aus der Familie von Gerschon.nUlegten ihre ganze Kohle auf den Tisch. Insgesamt wurden in dieser Veranstaltung für den Bau vom Tempel 5000 Zentner Gold, 10 000 Zentner Silber, 18 000 Zenter Bronze und 100 000 Zentner Eisen, sowie 12 Millionen Euro gespendet.P~Nach dieser Rede zeigten die Israeliten, wie spendenbereit sie tatsächlich waren. Die Clanchefs, also die Chefs von den Familienstämmen, die Generäle und Offiziere von der Armee und andere Beamte1}[Der Rest wird von den Künstlern für die Dinge verbraten, die aus Silber oder Gold im Tempel gebraucht werden. Jetzt bleibt mir nur noch, jedem von euch eine Frage zu stellen: Wer ist dabei? Wer macht mit und gibt heute eine fette Spende für Gott, damit wir die ganze Kohle zusammenkriegen?“^|5noch mal über 100 000 Kilo bestes Gold sowie 350 000 Kilo bestes Silber gespendet. Ein Teil davon soll verwendet werden, um damit die Platten herzustellen, mit denen die Wände von innen getäfelt werden sollen.m{SFür mich ist dieser Bau vom Tempel eine superwichtige Sache. Darum hab ich aus meinem Privatbesitzz5Ich habe echt alles gegeben, um für das Haus von meinem Gott genug Material ranzukarren. Wir haben jetzt Unmengen von Gold, Silber, Bronze, Eisen und Holz im Lager gesammelt. Aus dem ganzen Zeug sollen die Geräte gemacht werden, die wir für das Haus brauchen. Auch die Edelsteine, Halbedelsteine und so weiter, in unterschiedlichen Farben, sind dafür bestimmt. Genauso auch die weißen Marmorplatten.y Schließlich drehte sich der Präsident David um und sagte noch Folgendes zu allen Anwesenden: „Liebe Leute aus Israel, ich habe eine echt große Bitte an euch. Mein Sohn Salomo ist der Einzige, der von Gott ausgesucht wurde, dieses gigantische Bauvorhaben anzupacken. Salomo ist aber noch echt jung und hat von solchen Sachen auch noch nicht so viel Ahnung. Außerdem ist das ganze Ding sowieso viel zu groß für ihn. Ich mein, dieser riesen Bau, den er jetzt an den Hacken hat, soll ja am Ende nicht eine Luxuswohnung für irgendeinen Menschen sein, sondern für Gott! Unser gigantischer Chef höchstpersönlich soll da drin wohnen!~xuDie Priester und die Levi-Leute stehen schon in den Startlöchern und werden in ihren Schichten dafür arbeiten. Du hast für jeden Job einen guten Mann am Start, und alle Männer, die in Israel was zu sagen haben, werden dich unterstützen!“wEr ermutigte Salomo noch mal voll und meinte zu ihm: „Hey, mein Sohn, du brauchst echt keine Angst zu haben! Wenn dich irgend-jemand runterziehen will, dann lass das nicht zu! Gott, der Chef, dein Gott, ist auf deiner Seite. Er wird dich immer unterstützen, er gibt dich nie auf und haut auch nicht plötzlich ab. Gott wird dir helfen, bis alle Arbeiten am Tempel erledigt sind.v3David sagte: „Ihr müsst wissen, dass ich für alles, was hier am Bau gemacht werden muss, von Gott ein Handbuch aus dem Himmel bekommen habe.“OuWie viel von dem ganz edlen Gold für den Kerzenständer gebraucht wurde, wo man die Räucherkerzen reinstecken konnte, bestimmte er auch. Salomo bekam von ihm auch einen Bauplan für den Wagen, wo die Kiste mit den Gesetzen draufstehen sollte. Und natürlich war auch die Menge an Gold aufgeschrieben, die für die beiden Engelsfiguren benötigt wurde, die mit ihren ausgebreiteten Flügeln über der Kiste an beiden Seiten angeschraubt werden sollten.ttaEr machte dort eine genaue Aufstellung vom Material für die Gabeln, die Teller, die Kannen, die alle auch aus purem Gold gemacht wurden. Was man an Silber oder Gold für die einzelnen Becher brauchte, war dort auch alles beschrieben.cKenanja und seine Söhne (aus der Familie von Jihar) hatten überall in Israel Büros angemietet. Von dort waren sie als Richter tätig oder arbeiteten für die Behörden.k=OVor David hatten auch schon andere Männer dafür gesammelt. Zum Beispiel Samuel, der -Prophet. Aber auch Saul, der Sohn von Kisch, Abner, der Sohn von Ner, und Joab, der Sohn der Zeruja, hatten das getan. Diese Spenden wurden von Schelomit und seinen Brüdern verwaltet. Wenn jemand so ein Geschenk -vorbeibrachte, musste er damit immer zu denen gehen.}<sSchelomit hatte ab dann den Job, zusammen mit seinen Brüdern, auf die besonderen Sachen aufzupassen, die man alle radikal Gott geschenkt hatte. Dazu gehörten die Dinge, die der Präsident David mit seinen Generälen und den Chefs aus den Familien mal im Krieg aus anderen Ländern hatte mitgehen lassen. Die Sachen waren dafür bestimmt, den Tempel von innen zu stylen. ;#:?Von dessen anderem Sohn Elieser stammte Rehabja ab. Dessen Sohn war wiederum Jeschaja. Weitere Söhne aus dieser Linie waren Joram, Sichri und Schelomit.d9ASchubael war früher mal der oberste Auf-seher über die wertvollen Sachen, die im besonderen Zelt rumlagen. Schubael war ein Nachkomme von Gerschom, der wiederum einer von den zwei Söhnen von dem berühmten Mose war.o8WAußer ihnen hatten auch noch die Kinder von Amram, Jizhar, Hebron und Usiel diesen Job zu erledigen.N7und seine Söhne Setam und Joel. Die bewachten vor allem den Tresor.6Mit dabei waren die Söhne von Ladan, der aus dem Gerschon-Clan stammte. Sie waren alle die Chefs in ihren Familien. Dabei waren Jehiel5Andere Levi-Leute passten auf die Wertgegenstände und die ganzen besonderen Sachen auf, die man extra für den Tempel gespendet hatte.~4uDas war jetzt mal eine Liste von den einzelnen Security--Einheiten. Sie kamen alle aus den Clans Korach und Merari. M3und im Westen an der Straße und beim Parkplatz auch noch mal vier.=2sAn der Ostseite mussten jeden Tag sechs Männer Wache stehen. An der Nordseite und -Südseite sollten jeweils vier Leute arbeiten. Und dann standen noch zwei Männer am Lagerhaus,11Das Tor im Westen und das Schallechet-Tor an der Straße, die so steil bergauf ging, bekamen Schuppim und Hosa, eine Abteilung hinter der anderen.g0GDas Tor im Süden bekam Obed-Edom, und um die Lagerhallen mussten sich seine Söhne kümmern.8/iDas Tor im Osten bekam Meschelemja zugelost. Das Tor im Norden bekam sein Sohn Secharja. Secharja war bekannt dafür, dass er richtig schlau war und Leute gut beraten konnte.1.[ Mit einem Losverfahren wurde ausgewählt, welche Familie welches Tor bewachen sollte. Dabei hatten alle die gleichen Chancen, egal wie groß oder wie klein jemand war.- Die Chefs der Security-Einheiten sowie die anderen erwachsenen Männer mussten alle im Tempel von Gott Dienste übernehmen.7,g Hosa kam aus dem Merari-Clan. Er hatte vier Söhne, und zwar den Schimri, Hilkija, Tebalja und Secharja. Schimri war zwar nicht der älteste Sohn, wurde aber trotzdem so behandelt, weil der Älteste schon gestorben war. Zu der ganzen Familie von Hosa gehörten insgesamt dreizehn Söhne und Verwandte. + g*G Von Meschelemja und seinen Verwandten kamen 18 Männer dazu, die auch alle richtig fit waren.)%Diese Männer kamen alle aus der Familie von Obed-Edom, und sie waren alle voll fit für diesen Job. Insgesamt kamen von Obed-Edom 62 Leute.(Die Namen von denen waren: Otni, Refael, Obed und Elsabad sowie ihre Brüder Elihu und Semachja, die beide auch eine Menge draufhatten. 'Die Söhne von Obed-Edoms Sohn Schemaja kamen alle in Führungspositionen in ihren Familien, weil sie alle ziemlich beliebt waren.}&sder sechste Ammiel, der siebte Issachar und der achte Peulletai. Gott hatte ihn mit total vielen Söhnen beschenkt.?%wObed-Edom war auch bei der Security dabei. Seine Söhne hießen folgendermaßen: Der älteste Schemaja, der zweite Josabad, der dritte Joach, der vierte Sachar, der fünfte Netanel,H$ der fünfte Elam, der sechste Johanan und der siebte Eljoenai. #Seine Söhne hießen folgendermaßen: Der älteste Sohn war Secharja, der zweite Jediael, der dritte Sebadja, der vierte Jatniel,`" ;Auch die Security-Abteilung, die als Türsteher vom Tempel arbeitete, war in unterschiedliche Gruppen unterteilt. Aus dem Korach-Clan kam zum Beispiel Meschelemja. Er war ein Sohn von Kore und ein Enkel von Abiasaf.j!M Es wurden 24 Dienstgruppen ausgelost, und jede bestand aus 12 Männern. Folgende Leute -bildeten mit ihren Söhnen und Verwandten je eine Gruppe: 1. Josef (aus der Familie von Asaf); 2. Gedalja; 3. Sakkur; 4. Zeri; 5. Netanja; 6. Bukkija; 7. Asarela; 8. Jesaja; 9. Mattanja; 10. Schimi; 11. Asarel; 12. Haschabja; 13. Schubael; 14. Mattitja; 15. Jeremot; 16. Hananja; 17. Joschbekascha; 18. Hanani; 19. Malloti; 20. Eliata; 21. Hotir; 22. Giddalti; 23. Mahasiot; 24. Romamti-Eser.\ 1Bei denen -wurden auch die einzelnen Schichten untereinander ausgelost. Alle hatten die gleichen Chancen, egal ob man jetzt zu den Älteren oder Jüngeren gehörte, sogar die Ausbilder hatten nicht mehr Rechte.ucInsgesamt kamen zahlenmäßig, inklusive Chor und der Bands, 288 Männer zusammen, alles voll gute Musiker.1Es war so vom Präsidenten festgelegt, dass diese Leute unter der Leitung ihrer Väter Asaf, Jedutun und Heman die Musik im Tempel machen sollten.%Heman, einer der ganz speziellen -Prophetentypen vom Präsidenten, hatte sehr viele Söhne bekommen. Gott hatte ihm mal versprochen, dafür zu sorgen, dass er richtig Kariere machen könne. Darum bekam er voll viele Kinder, insgesamt vierzehn Söhne und drei Töchter.:mVon den Söhnen von Heman waren dabei: Bukkija, Mattanja, Usiel, Schubael, Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti, Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir und Mahasiot.#Von den Söhnen von Jedutun: Gedalja, Zeri, Jeschaja, Schimi, Haschabja und Mattitja, insgesamt waren sie zu sechst. Sie sollten mit der E-Gitarre oft einfach nur Solos spielen und sich dabei von Gott voll inspirieren lassen. Ihr Vater leitete dabei die ganze Aktion. von den Söhnen von Asaf: Sakkur, Josef, Netanja und Asarela. Sie standen unter der Leitung ihres Vaters, der Gott heftig danken sollte. Der Präsident hatte das so angeordnet. Dabei konnte er auch ruhig total abgehen, wie das auch Pro-pheten manchmal machen.A }David suchte sich dann zusammen mit ein paar Offizieren ein paar Levi-Leute als Tempelangestellte aus, die die Bands und den Chor für den Tempel stellen sollten. Den Job bekamen die Söhne von Asaf, Heman und Jedutun. Sie sollten mit E-Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug die Mucke im Tempel machen. Es war ausdrücklich erwünscht, dass sie dabei total mit und für Gott abgehen sollten. Die Männer, die dazu ausgesucht wurden, waren:]3Die Reihenfolge wurde ausgelost, und als Zeugen waren auch der Präsident David da sowie Zadok und Ahimelech, dazu die Clanchefs aller Priester und deren Angestellte, die anderen Levi-Leute. Alle wurden dabei gleich-berechtigt behandelt, egal ob man jetzt aus einer Familie von den Clanchefs oder nur von einer jüngeren Familie abstammte.s_Die Söhne von Moschi hießen: Machli, Eder und Jerimot. Das waren jetzt die Familien von den Levi-Typen.6gund Kisch. Der Sohn von Kisch war Jerachmeel.RDie Söhne von Machli hießen: Eleasar (der konnte keine Kinder kriegen)veNoch ein paar Männer, die von Merari abstammen, nämlich die Söhne von Jischija: Schoham, Sakkur und Ibri.I Aus der Familie von Merari stammen Machli, Moschi und Jischija.SVon den Söhnen von Jischija (übrigens: ein Bruder von Micha): Secharja.OVon den Söhnen von Usiel: Micha. Von den Söhnen von Micha: Schamir.{Von den Söhnen Hebrons: Jerija (der Älteste), Amarja (der Zweite), Jahasiel (Nummer drei) und Jekamam (der Jüngste).RVon den Söhnen von Jizhar: Schelomit. Von den Söhnen Schelomits: JahatJ Von den Söhnen von Rehabja: Jischija, der den Chefposten bekam.I  Jetzt kommt noch mal eine Liste von den Angestellten, die im neuen -Tempel arbeiten sollten, alles Levi-Leute. Aus der Familie Amram kam: Schubael. Von den Söhnen von Schubael kam: Jechdeja.j MDer Schichtdienst im Haus von Gott wurde durch diese Verteilung der Aufgaben und Schichten geregelt. Jede Schicht musste sich radikal an die Sachen halten, die Aaron direkt von Gott, dem Chef von Israel, mal bekommen hatte.           'Folgende 24 Dienstgruppen wurden dann durch das Losverfahren bestimmt: Jojarib, Jedaja, Harim, Seorim, Malkija, Mijamin, Koz, Abija, Jeschua, Schechanja, Eljaschib, Jakim, Huppa, Jeschebab, Bilga, Immer, Hesir, Pizzez, Petachja, Jeheskel, Jachin, Gamul, Delaja, Maasja.c?Bei dem Treffen, wo das alles vereinbart wurde, hatte Schemja aus der Familie Netanel die Aufgabe, Protokoll zu führen. Laut Anwesenheitsliste waren da: der Präsident, die führenden Männer von den Israeliten, die Priester Zadok und Abjatar, der Sohn von Ahimelech. Dazu waren auch noch die Clanchefs der Priester und deren Angestellte, die anderen Levi-Leute, anwesend. Abwechselnd wurden zwei Familien aus dem Clan Eleasar und eine Familie aus dem Clan Itamar gezogen.N~Die einzelnen Schichten wurden per Losverfahren ausgewählt. Beide Gruppen waren nämlich total gleichberechtigt, was den Job im ganz besonderen Zelt (und später dann im Tempel) anging. Die Priester, welche die Gruppen anführten (sowohl vom Clan Eleasar als auch vom Clan Itamar), waren für die Verteilung verantwortlich.a};Er merkte, dass Eleasar wesentlich mehr Kinder und Enkelkinder bekommen hatte als Itamar. Darum bekamen die Chefs in den Familien aus der Linie von Eleasar doppelt so viele Schichten (16) wie die von Itamar (nur 8).-|SDavid teilte die Priester in unterschiedliche Dienstgruppen ein, wobei ihm Zadok (der kam aus dem Clan Eleasar) und Ahimelech (der kam aus dem Clan Itamar) halfen.4{aNadab und Abihu starben schon, als Aaron noch lebte. Sie hatten leider keine Söhne. Das war der Grund, warum ab dann nur noch Eleasar und Itamar den Priesterjob machten.kz QAuch die Priester (alle aus der Familie von Aaron) wurden in unterschied-liche Gruppen aufgeteilt, um ihre Dienste zu schieben. Aaron hatte insgesamt vier Söhne, die folgende Namen hatten: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.by= Die Priester schoben im besonderen Zelt Dienst. Die Levi-Leute unterstützten sie dabei.lxQAn den Tagen, wo wir Gott extra Abfackel-opfer schenken, sollen alle zum Tempel kommen, die dort nach Vorschrift hinkommen müssen (das sind so Tage wie der Sonntag, der erste Tag im Monat und die anderen besonderen Feste).“w#Zu ihren Aufgaben gehört es, jeden Morgen auf der Matte zu stehen, um für Gott Lieder zu singen. Abends soll das auch noch mal passieren.evCZum Beispiel sollen sie dafür sorgen, dass immer genug von dem besonderen Brot, Mehl für das Essensopfer und Fladenbrote da sind. Dazu müssen sie auch immer mal wieder checken, ob die Waage noch richtig funktioniert.vueDavids Befehl sah so aus: „Die Levi-Leute haben den Job, die Priester künftig als Tempelangestellte bei ihrer Arbeit im Tempel zu unterstützen. Das bedeutet, sie sollen den Hof vom Tempel putzen und dort auf alles aufpassen. Dann sollen sie auch noch die ganz besonderen Geräte sauber halten und alle anderen Jobs machen, die sonst noch so am Tempel anliegen.t/So wie David das kurz vor seinem Tod noch mal gesagt hatte, wurden alle Levi-Leute und ihre Familien gezählt, die über zwanzig Jahre alt waren.%sCDas ist auch der Grund, warum die Levi-Leute nicht mehr das Zelt von Gott und die ganzen Geräte, die dazugehö- ren, überall mit rumschleppen müssen.“zrmDavid hatte Folgendes gesagt: „Der Gott von Israel hat dafür gesorgt, dass unsere Leute friedlich leben können, ohne ständig Kriege -führen zu müssen. Er hat das auch gemacht, damit er hier immer bleiben und in Jerusalem wohnen kann.qDas waren jetzt alle Chefs in den Familien, die von Levi abstammten. Sie bekamen den Job, am Tempel von Gott Dienst zu schieben. Bei der Aufzählung, wer da mitmachen sollte, wurden nur die Männer ab zwanzig gezählt. Alle Namen wurden in einer Datei gespeichert.J IvHGGvFF7EE"DVCC=BAAs@@'?T>~=|::::K955.444h333m32222J211p1I0i/....U.+--G-,,,+++q+8*(''''g&J%%'# ##""K!G =A5)k_SG;/DL!>qw=NZKS\    W=EF: f e9Das passierte Naaman, Ahija und Gera. Ein anderer Gera war es, der sie dorthin entführt hatte. Die Söhne von Belas Sohn Gera hießen Usa und Ahihud.d3Die Söhne von Ehud waren die Chefs von den Familien, die in Geba wohnten. Irgendwann wurden sie dort gefangen genommen und nach Manahat entführt.#cAGera, Schefufan und Huram."b?Abischua, Naaman, Ahoach,8akDie Söhne von Bela hießen: Ard, Gera, Abihud,` Benjamin hatte fünf Söhne. Der erste Sohn hieß Bela, der zweite Aschbel, der dritte Achrach, der vierte Noha und der fünfte Rafa. _Q^(Das waren jetzt die Kinder und Familien, die aus Ascher entstanden sind. Alles übrigens sehr gute Clanchefs und sehr fitte Soldaten. Sie stellten an wehrfähigen Männern für die Armee 26 000 Mann.?]y'Die Söhne von Ulla hießen: Arach, Hanniel und Rizja.?\y&Die Söhne von Jitran hießen: Jefunne, Pispa und Ara.:[o%Bezer, Hod, Schamma, Schilscha, Jitran und Beera.NZ$Die Söhne von Zofach hießen: Suach, Harnefer, Schual, Beri, Jimra,\Y1#Und die Söhne von seinem Bruder Hotam hießen: Zofach, Jimna, Schelesch und Amal.EX"Die Söhne von Schemer hießen: Ahi, Rohga, Hubba und Aram.DW!Die Söhne von Jaflet hießen: Pasach, Bimhal und Aschwat.eVC Heber bekam folgende Söhne: Jaflet, Schemer und Hotam sowie eine Tochter, die Schua hieß.hUIDie zwei Söhne von Beria hießen: Heber und Malkiel. Er wurde der Gründer vom Birsajit-Clan.gTGDie Söhne von Ascher hießen Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria. Ihre Schwester hieß Serach.bS=Die Familien von Manasse wohnten in den Städten Bet-Schean, Taanach, Megiddo und Dor, mit den umliegenden Dörfern. In diesen Orten lebten also die Familien aus dem Familienstamm Josef, der ein Sohn von Israel war. RDas Land, in dem die Familien von Efraim wohnten, ging von Bet-El, mit den umliegenden Dörfern, über nach Naara (nach Osten), in westlicher Richtung nach Geser und im Norden bis nach Sichem und Aja. Alle Städte mit den umliegenden Dörfern gehörten dazu.GQund der einen Sohn, der Nun hieß, und dessen Sohn war Josua.{Poder wiederum einen Sohn, der Ladan hieß, der einen Sohn, der Ammihud hieß, der einen Sohn, der Elischama hieß,O+Weitere Söhne von Efraim waren Refach und Reschef. Reschef hatte einen Sohn, der Telach hieß. Der hatte wiederum einen Sohn, der Tahan hieß,3N_Efraim hatte auch eine Tochter, die Scheera hieß. Scheera arbeitete später für die Städteplanung und war am Aufbau vom oberen Bet-Horon sowie Usen-Scheera beteiligt.MSchließlich schlief er wieder mit seiner Frau, und sie wurde schwanger. Die kriegte dann einen Sohn, den er Beria nannte. Beria heißt so viel wie „im Frust“, denn er hatte diesen Jungen bekommen, als er gerade total frustriert und traurig war.LwEfraim, ihr Vater, war deswegen voll lange traurig. Seine Verwandten besuchten ihn, um ihn wieder gut draufzubringen.sK_und dessen Sohn Sabad. Neben Schutelach hatte Efraim noch zwei andere Söhne, Eser und Elad. Sie gingen irgendwann mal nach Gat, um von den Bewohnern, die dort lebten, die Tierherden zu zocken. Dabei wurden sie erwischt und getötet.%JCEfraim hatte einen Sohn, der Schutelach hieß. Dessen Sohn war Bered. Aus dieser Familie kamen dann noch Tahat und dessen Sohn Elada und dessen Sohn TahataLIDie Söhne von Schemida waren: Achjan, Schechem, Likhi und Aniam. PHSeine Schwester Molechet bekam die Söhne Ischhod, Abieser und Machla.8GiUlam hatte einen Sohn, den er Bedan nannte. So, das war jetzt eine Liste von der Familie von Gilead. Zur Erinnerung: Gilead war ein Sohn von Machir und ein Enkel von Manasse.F/Maacha bekam zwei Söhne. Den einen nannten sie Peresch, den anderen Scheresch. Scheresch bekam später zwei Söhne mit den Namen Ulam und Rekem.+EOMachir heiratete eine Schwester von Huppim und Schuppim. Sie hieß Maacha. Sein zweiter Sohn war der Zelofhad. Zelofhad bekam keine Söhne, sondern nur Töchter."D=Manasse hatte einen Sohn der Asriel hieß. Von einer zweiten Ehefrau bekam er einen Sohn, den sie Machir nannten. Machir wurde zum Gründer der Gileads. C Die Söhne von Naftali hießen: Jachzeel, Guni, Jezer und Schallum. Die waren ja auch alles Nachkommen von Naftalis Mutter Bilha. \B1 Ir hatte zwei Söhne, Huppim und Schuppim. Aher hatte nur einen Sohn, den Huschim.A1 Das wurden auch die Chefs in ihren Familienclans. Alles sehr gute Soldaten übrigens. Im Ernstfall konnten sie für das Heer 17 200 Mann stellen.@% Jediael hatte einen Sohn, der Bilhan hieß. Seine Söhne waren wiederum: Jeusch, Benjamin, Ehud, Kenaana, Setan, -Tarschisch und Ahischahar.p?Y In der Liste von ihrer Familie waren 20 200 Männer verzeichnet, die alle kriegsdiensttauglich waren.>Jetzt zu den Söhnen von Becher. Sie hießen: Semira, Joasch, Elieser, Eljoenai, Omri, Jeremot, Abija, Anatot und Alemet.I= Die Söhne von Bela waren: Ezbon, Usi, Usiel, Jerimot und Ir. Alle fünf waren auch voll gute Soldaten und führten ihre Familien gut an. Laut Liste kamen bei denen 22 034 Soldaten zusammen.><wBenjamin hatte drei Söhne: Bela, Becher und Jediael.;5Ihre Brüder aus den anderen Familien vom Familienstamm Issachar waren auch alles gute -Soldaten und konnten 87 000 Mann für das Heer aufbringen. z:mSie hatten so viele Frauen und Kinder, dass ihre Familien locker 36 000 Soldaten für das Heer stellen konnten.*9MUsi hatte nur einen Sohn, der Jisrachja hieß. Jisrachja und seine vier Söhne Michael, Obadja, Joel und Jischija wurden alle auch Chefs in ihren Familienclans.t8aDie Söhne von Tola hießen: Usi, Refaja, Jeriel, Jachmai, Jibsam und Schemuel. Das waren die Chefs von ihren Familien, alles echt gute Soldaten. Als David noch an der Macht war, gab es alleine in der Familie von Tola 22 600 Männer.K7 Die Söhne von Issachar hießen: Tola, Puwa, Jaschub und Schimron.6+>Der Merari-Clan bekam auch Städte mit den dazugehörenden Wiesen zugeteilt. Aus dem Gebiet vom Familienstamm Sebulon: Rimmon und Tabor; aus dem Gebiet vom Familienstamm Ruben (die von der Ostseite vom Jordan): die Stadt Bezer, die gegenüber von Jericho lag, dazu Jahaz, Kedemot und Mefaat; aus dem Gebiet vom Familienstamm Gad bekamen sie: Ramot (was in Gilead lag), Mahanajim, Heschbon und Jaser. 5= 4< 3; 2: 19"0=8Die Familien vom Gerschon-Clan bekamen auch ein paar Städte zugeteilt. Aus dem Ge- biet vom Familienstamm Ost-Manasse: Golan (was in Baschan lag) und Aschtarot; aus dem Gebiet von Familienstamm Issachar: Kedesch, Daberat, Ramot und Anem; aus dem Gebiet vom Familienstamm Ascher: Mischal, Abdon, Hukok und Rehob; aus dem Gebiet vom Familienstamm Naftali: Kedesch (was in Galiläa lag), Hammon und Kirjatajim. /7 .6 -5 ,4m+S3Die anderen Familien vom Kehat-Clan bekamen folgende Städte: Im Gebiet vom Familienstamm Efraim: die Asylstadt Sichem, die im Bergland Efraim lag. Dazu kamen noch Geser, Kibzajim, Bet-Horon, Ajalon und Gat-Rimmon. Und dann kamen wie immer auch noch die Wiesen drum herum dazu. Aus dem Gebiet vom Familienstamm West-Manasse erhielten sie Aner und Jibleam.*2Die Levi-Leute erhielten durch das Los die bereits genannten Städte im Gebiet der Familienstämme Juda, Simeon und Benjamin.){1Die Israeliten gaben also den Nachkommen vom Levi diese Städte. Dazu kam immer noch das Weideland, was drum herum lag.({0Der Merari-Clan bekam durch das Los zwölf Städte aus dem Gebiet der Familienstämme Ruben, Gad und Sebulon zugeteilt.'y/Die verschiedenen Familien vom Gerschon-Clan bekamen dreizehn Städte zugeteilt, die alle im Gebiet der Familienstämme Issachar, Ascher und -Naftali lagen. Dazu kamen noch die Gebiete von der östlichen Hälfte von Manasse, die in Baschan waren.-&S.Die anderen Familien aus dem Kehat-Clan bekamen durch ein Losverfahren noch zehn Städte, die in der westlichen Hälfte vom Gebiet vom Familienstamm Manasse lagen. %- $, #+"*Hebron war zu einer von diesen Asylstädten bestimmt worden, in die die Leute fliehen konnten, wenn sie aus Versehen jemanden gekillt hatten. Dazu bekamen die Priester, die in dem Gebiet von Juda lebten, noch die Städte Libna, Jattir, Eschtemoa, Hilen, Debir, Aschan und Bet-Schemesch. Dazu noch folgende Städte aus dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin: Geba, Alemet und Anatot. Insgesamt waren das dreizehn Städte, jeweils mit den dazugehörenden Wiesen, wo die Kühe und Schafe drauf weiden konnten.3!_)Die Felder, auf denen man Sachen anbauen konnte und die um die Stadt herum lagen, bekam dagegen Kaleb, der Sohn von Jefunne. Auch die umliegenden Dörfer gehörten dazu.i K(Sie bekamen im Gebiet vom Familienstamm Juda die Stadt Hebron mit den ganzen Wiesen drum herum.+'Die Orte mit den Wiesen für ihre Herden wurden den Leuten vom Fami-lienstamm Levi von den übrigen Familienstämmen durch ein Losverfahren zugeteilt. Das erste Los fiel auf die Priester, die aus der Familie von Aaron kamen. Sie zählten auch zu den Nachkommen von Kehat.3&Zadok und Ahimaaz. !=%Merajot, Amarja, Ahitub,7$Bukki, Usi, Serachja,8i#Jetzt kommt noch mal eine Liste der Priester, die aus der Familie von Aaron kamen, hübsch der Reihe nach, unter Nennung der jeweiligen Nachfolger: Eleasar, Pinhas, Abischua,jM"Den eigentlichen Priesterjob, wie zum Beispiel Gottesdienste leiten, durften aber nur die direkten Nachkommen von Aaron machen. Wer da gerade dran war, verbrannte die Opfersachen auf dem dafür vorgesehenen Opfertisch, dem Altar. Und auch die Räucherstäbchen wurden nur von ihm auf dem -entsprechenden Tisch abgebrannt. Das waren die Einzigen, die mit den besonders krassen, heiligen Dingen in Berührung kommen -durften. Und nur die durften auch die Opfer durchziehen, um den Mist, den die -Israeliten gebaut haben, wieder in Ordnung zu bringen. Das hatte Mose, der angesagte Typ von Gott, so beschlossen.@{!Auch die anderen Levi-Leute waren am Tempel angestellt.6g Machli, Moschi und Merari, ein Sohn von Levi.5Amzi, Bani, Schemer,$CHaschabja, Amazja, Hilkija,J Links neben Heman stand Etan, der aus dem Merari-Clan stammte. Er war der Leiter vom dritten Chor. Etan war der Sohn von Kischi und ein Enkel von Abdi. Seine weiteren Vorfahren waren: Malluch,7iJahat und Gerschon, einer der Söhne vom Levi.5Etan, Simma, Schimi,5Etni, Serach, Adaja,DSeine weiteren Vorfahren waren: Michael, Maaseja, Malkija,/Rechts neben Heman stand Asaf aus dem Gerschon-Clan. Er war der Leiter vom zweiten Chor. Asaf war der Sohn von Berechja und der Enkel von Schima.BJizhar und Kehat, der Sohn von Levi und Enkel von Israel.'ITahat, Assir, Abiasaf, Korach,( KElkana, Joël, Asarja, Zefanja,$ CZuf, Elkana, Mahat, Amasai,H  Seine weiteren Vorfahren waren: Elkana, Jeroham, Eliël, Tohu,% CDie Levi-Leute, die diesen Job bekamen, waren: Der Dirigent und Chorleiter war Heman aus dem Kehat-Clan. Er war ein Sohn von Joel und ein Enkel von Samuel.J  Diesen Job hatten sie schon übernommen, als es den Tempel noch nicht gab und die Gottesdienste immer vor dem besonderen Zelt stattfanden. Dabei veranstalteten sie alles genau nach Vorschrift.\1David hatte einem Teil der Levi-Leute extra den Job gegeben, sich nur um die Musik im Tempel zu kümmern, nachdem die Kiste mit den Gesetzen dort drin stand. Sie stellten einen Gospelchor und die Band zusammen.$CSchima, Haggija und Asaja. X)Der Clan Merari: Auf Merari folgten der Reihe nach Machli, Libni, Schimi, Usa,N Die Söhne von Samuel waren: der älteste Joel und der zweite Abija.+Q Eliab, Jeroham, Elkana und Samuel.D und Elkana. Auf Elkana folgten der Reihe nach: Zuf, Nahat,4c Die Söhne von Elkana waren: Amasai, Ahimot(K Tahat, Uriel, Usija und Schaul. ;Elkana, Abiasaf, Assir,T!Der Clan Kehat: Auf Kehat folgten der Reihe nach Amminadab, Korach, Assir,)~MJoach, Iddo, Serach und Jeotrai.U}#Der Clan Gerschon: Auf Gerschon folgten der Reihe nach Libni, Jahat, Simma,t|aDie Söhne von Merari hießen: Machli und Moschi. Jetzt kommen die Namen von den Clanchefs der Levi-Leute.E{Die Söhne Kehats hießen: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.8zkDie Söhne Gerschons hießen: Libni und Schimi.@y }Die Söhne von Levi hießen: Gerschon, Kehat und Merari.x!Jozadak musste mit in Kriegsgefangenschaft, als Gott alle Leute von Juda und Jerusalem durch Nebu-kadnezzar verhaften und abführen ließ.Vw%Jetzt kommt eine Liste von den Kindern und Enkelkindern von Aaron und wer von denen den Job als Priester übernommen hatte: Eleasar bekam als Sohn den Pinhas, Pinhas bekam als Sohn den Abischua, Abischua bekam als Sohn den Bukki, Bukki bekam als Sohn den Usi, Usi bekam als Sohn den Serachja, Serachja bekam als Sohn den Merajot, Merajot bekam als Sohn den Amarja, Amarja bekam als Sohn den Ahitub, Ahitub bekam als Sohn den Zadok, Zadok bekam als Sohn den Ahimaaz, Ahimaaz bekam als Sohn den Asarja, Asarja bekam als Sohn den Johanan, Johanan bekam als Sohn den Asarja. Dieser Asarja war dann der erste Priester, der in dem allerersten Tempel Dienst schob, den Salomo in Jerusalem gebaut hatte. Asarja bekam als Sohn den Amarja, Amarja bekam als Sohn den Ahitub, Ahitub bekam als Sohn den Zadok, Zadok bekam als Sohn den Schallum, Schallum bekam als Sohn den Hilkija, Hilkija bekam als Sohn den Asarja, Asarja bekam als Sohn den Seraja, Seraja bekam als Sohn den Jozadak.'vGAmram hatte zwei Söhne und eine Tochter. Die Söhne hießen Aaron und Mose und die Tochter Mirjam. Aarons Söhne waren: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.BuKehat hatte vier Söhne: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.Die Söhne von Jehallelel waren: Sif, Sifa, Tirja und Asarel.o=WDie Söhne von Kaleb (einem Sohn von Jefunne) waren: Iru, Ela und Naam. Der Sohn von Ela hieß Kenas.o<WDer Sohn von Meonotai bekam den Namen Ofra. Der Sohn von Seraja hieß Joab. Joab gründete dann später die Stadt, die man „Tal der -Zimmerleute“ nannte. Es wurde so genannt, weil alle Bewohner in der Stadt Zimmerleute waren.h;I Die Söhne von Kenas waren: Otniel und Seraja. Die Söhne Otniels hießen: Hatat und Meonotai.: Dessen Söhne waren: Bet-Rafa, Paseach und Tehinna. Letzterer gründete die Stadt Ir-Nahasch. Ihre Familien wohnten in Recha.h9I Kelub, ein Bruder von Schuha, bekam Mehir als Sohn. Mehir wurde später der Vater von Eschton.8y Jabez hatte mal mit Gott so geredet: „Gott, bitte hilf mir immer! Bitte sorg dafür, dass ich Erfolg habe! Vergrößere meinen Einfluss und mein Land! Bleib bei mir und beschütze mich vor irgendwelchem Ärger!“ Gott hat dieses Gebet erhört.27] Es gab in der Zeit dort einen Typen, der Jabez genannt wurde. Jabez hatte voll den guten Ruf, besser als alle seine Brüder. Er hieß übrigens so, weil seine Mutter nach der Geburt gesagt hatte: „Ich hatte voll die Schmerzen!“ Und Jabez klingt so ähnlich wie das Wort Schmerz in Hebräisch.r6]Von Koz stammten Anub und Zobeba ab. Die Familien von Aharhel, einem Sohn von Harum, kamen auch von ihm.=5uDie Söhne von Hela hießen: Zeret, Zohar und Etnan.E4Naara bekam die Söhne Ahusam, Hefer, Temni und Ahaschtari.Y3+Aschhur, der Gründer von der Familie Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.w2gPnuel war der Gründer der Familie Gedor. Eser war der Gründer von der Familie Huscha. Beide kamen aus der Familie von Hur, dem ersten Sohn von Kaleb, den er mit seiner Frau Efrata bekam. Kaleb war der Gründer von der Stadt Beth-lehem. 1Die Gründer der Familien von Etam waren: Jesreel, Jischma und Jidbasch. Die Bekannteste von ihren Schwestern war die Hazlelponi. 0 Reaja und Jahat. Die Söhne von Jahat waren: Ahumai und Lahad. Von ihnen stammten die Familien ab, die später in Zora wohnten.Y/ -Die Nachkommen vom Perez (der Sohn vom Juda) waren: Hezron, Karmi, Hur, Schobal,.yUnd schließlich gab es noch sieben Söhne von Eljoenai: Hodawja, Eljaschib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja und Anani.B-Nearja hatte drei Söhne: -Eljoenai, Hiskija und Asrikam.l,QJetzt noch die sechs Söhne von Schechanja: Schemaja Hattusch, Jigal, Bariach, Nearja und Schafat.a+;Hananja hatte folgende Söhne: Pelatja, Jeschaja, Refaja, Arnan, Obadja und Schechanja.m*SDann gab es noch fünf weitere Söhne von ihm: Haschuba, Ohel, Berechja, Hasadja und Juschab-Hesed.)3Die Söhne von Pedaja waren: Serubbabel und Schimi. Die Söhne von Serubbabel waren: Meschullam und Hananja. Eine ihrer Schwestern hieß Schelomit.F(Malkiram, Pedaja, Schenazzar, Jekamja, Hoschama und Nedabja.W''Die Söhne von Jojachin (der als Kriegsgefangener im Knast saß): Schealtiel,<&sDie Söhne von Jojakim waren: Jojachin und Zidkija.a%;Die Söhne von Joschija waren: Johanan (der älteste Sohn), Jojakim, Zidkija, Schallum.$1Amon und Joschija. #; Ahas, Hiskija, Manasse,"9 Amazja, Asarja, Jotam,!9 Joram, Ahasja, Joasch,  Die Nachfahren vom Präsidenten Salomo, die alle auch das Recht hatten, Präsident zu werden, waren: Rehabeam, Abija, Asa, Joschafat,ta Alle diese Jungs und das Mädchen Tamar hatte David von seinen Hauptfrauen. Es war damals normal, viele Frauen zu heiraten, wenn man sich das finanziell leisten konnte. Aber die Jungs der Nebenfrauen sind hier nicht extra aufgezählt.(KElischama, Eljada und Elifelet.5Nogah, Nefeg, Jafia,jMNeun -weitere Söhne bekam er von anderen Frauen. Diese Söhne waren Jibhar, Elischua, Elifelet,-SIn dieser Zeit wurden ihm weitere Söhne geboren. Vier Söhne bekam er von Batseba, der Tochter von Ammiel. Und zwar waren das Schammua, Schobab, Natan und Salomo.LDas waren jetzt die sechs Söhne, die Davids Frauen in Hebron bekamen. Dort regierte er siebeneinhalb Jahre lang. Anschließend regierte David 33 Jahre von der Hauptstadt Jerusalem aus das Land. Nummer fünf hieß Schefatja, seine Mutter war die Abital. Sein sechster Sohn war Jitream, dessen Mutter war Davids Frau Egla._7Sein dritter Sohn war der Abschalom, den er mit seiner Frau Maacha zusammen hatte. Maacha war eine Tochter vom Präsidenten Talmai aus Geschur. Davids vierter Sohn war Adonija, den er mit seiner Frau Haggit bekam.c ADavid bekam folgende Söhne, die alle in Hebron geboren wurden: Sein ältester Sohn war Amnon, die Mutter dazu hieß Ahinoam, die aus Jesreel stammte. Der zweite Sohn hieß Daniel, seine Mutter war Abigajil aus Karmel.U#Die drei haben sein ganzes Leben aufgeschrieben, alle Siege, die er im Krieg erkämpft hat, und überhaupt alles, was er selbst und seine Leute und auch die anderen Völker in der Zeit so gebracht haben.Die Sachen, die David in seiner Amtszeit gebracht hat, kann man auch noch in den Berichten der Propheten Samuel, Natan und Gad nachlesen._7Als er starb, war er schon richtig alt und hatte ein intensives und langes Leben hinter sich. David hatte alles erreicht, was man an Geld und Ruhm erreichen konnte. Dann wurde sein Sohn Salomo der neue Präsident.Er regierte vierzig Jahre lang das Land. Sieben Jahre war sein -Regierungssitz in Hebron und dreiundreißig in Jerusalem.Z-David kam aus der Familie von Isai, und er wurde der Präsident von ganz Israel.+OUnd Gott sorgte dafür, dass Salomo in der Öffentlichkeit immer beliebter wurde. Er wurde mit Abstand der erfolgreichste und mächtigste Präsident von Israel. 8iAuch die Manager in Führungspositionen, die Generäle und Offiziere der Armee und seine Brüder akzeptierten Salomo als neuen Präsidenten und folgten ab da seinen Befehlen.3Salomo setzte sich dann das erste Mal im Präsidentenbüro an den Schreibtisch von seinem Vater. Alle in Israel standen hunderprozentig hinter ihm.@yDas Ganze endete mit einer großen Grillparty, es gab viel zu essen und zu trinken, und Gott war die ganze Zeit dabei. Alle waren happy. Dann wurde Salomo noch einmal offiziell zum neuen -Präsidenten erklärt, er sollte ab dann die Israeliten führen. Zadok wurde bei der Feier zum neuen Oberpriester ernannt. Und am nächsten Tag starteten sie eine fette Opfersession. Tausend Stiere, Schafe und Lämmer wurden geschlachet und als Abfackelopfer verbrannt. Die gesetzlich vorgeschriebenen Trink- und Essensopfer, wo alle Leute mitmachten, wurde auch durchgezogen.f EJetzt feuerte David alle Leute an, die da waren: „Los, Leute, lasst uns zusammen Gott feiern und ihm danke sagen!“ Sofort jubelten die Israeliten voll laut los. Sie feierten ihren Gott, der schon immer der Gott von Israel gewesen ist. Einige machten eine La-Ola-Welle, andere klatschten laut, und noch andere schmissen sich flach auf den Boden.a ;Bitte hilf meinem Sohn Salomo dabei, dass er deine Gesetze und Regeln radikal durchzieht. Ich hab jetzt alles für den Bau vor-bereitet, aber bitte sorg dafür, dass er diesen Tempel auch wirklich fertig-bekommt.“i KIch bitte dich, Gott, dass deine Leute diese Einstellung nie verlieren, dass sie immer radikal auf dich abfahren. Du bist immer schon der Gott von unseren Leuten gewesen. Das war bei Abraham, Isaak und auch Israel schon so. Ich hab kapiert, dass man dich nicht mit irgendwelchen Äußerlichkeiten beeindrucken kann, du kannst ins Innere von Menschen sehen. Du freust dich, wenn jemand korrekt drauf ist. Ich hab versucht, mit einer korrekten Einstellung mein Geld zu spenden, und ich hab mich total da drüber gefreut, dass meine Leute auch sehr viel gespendet haben, die jetzt auch alle hier sind und mir zuhören!EAuch das ganze Geld, das Gold und so, was wir hier jetzt zusammen gesammelt haben, kommt eigentlich von dir. Wir wollen damit für dich, den ganz besonderen, krassen Gott, ein Haus bauen.(IIm Grunde hat sich die Situation im Gegensatz zu unseren Vorfahren kaum verändert: Wir sind auch nur Ausländer in einem fremden Land, was du uns geschenkt hast. Jedes Leben auf dieser Erde geht irgendwann mal kaputt, keine Chance, es läuft ab wie das Guthaben auf einer Prepaidkarte. _~~]}}1|||^{{{t{h{\zzzzz8z,yyIxxrxw0vvhuututscqppXonnmlll;jii4hhgSfedfccsbaa\`__^_R]^\\ [ZYYYXXPWW"VV'UUPTSRR,QrPP"OZNMFK|IPHHPGGWFEE`DCBBAZ@??=>,=<<$:977574t22|1P0-/.....-,,+*9(('Z&&e%$X"!!A O'-Gif \ a S^R(b_% Jerobeam wurde von Abija noch an anderer Stelle geschlagen. Er eroberte die Städte Bet-El, Jeschana und Efron mit den umliegenden Dörfern.^5 In dieser Schlacht kriegten die Leute aus Israel richtig eins auf die Mütze. Die Männer von Juda gewannen diesen Krieg, weil sie an den Gott geglaubt hatten, dem schon die Leute vor ihnen immer vertraut hatten. Abijas Armee verpasste dem Gegner eine sehr heftige Niederlage, von den Soldaten aus Israel starben alleine 500 000 Mann.B} Die Soldaten rannten wie wild gewordene Ameisen auseinander, und so war es für die Armee von Juda ein leichtes Spiel, sie zu besiegen. Gott hatte dafür gesorgt, dass es so passierte. 9 Dann fing die ganze Armee wie blöd an zu schreien. In dem Augenblick übernahm Gott die Sache, er selbst schlug die Armee von Jerobeam in die Flucht. } Während Abija noch am Reden war, hatte sich das Heer von Jerobeam in zwei Gruppen aufgeteilt. Er hatte eine Truppe heimlich um das Schlachtfeld geschickt, so dass sie Juda von zwei Seiten angreifen konnten. Als die Soldaten das mitbekamen, kriegten sie voll die Panik und riefen zu Gott. Jetzt drehte die Priesterband ihre Verstärker voll auf und machte erst mal laut Musik.  Y + Vergesst eine Sache niemals: Gott kämpft auf unserer Seite! Er führt unsere Armee höchstpersönlich an! Die ganze Band und der Chor von den Priestern sind sofort da, wenn der Angriff losgeht, und werden das Zeichen zum Angriff geben. Männer von Israel, macht keinen Fehler! Kämpft nicht gegen Gott! Da könnt ihr nur verlieren!“ ! Zum Beispiel ziehen sie jeden Morgen und jeden Abend ein Ab-fackelopfer durch und das Opfer mit den Räucherstäbchen. Sie legen auch immer die besonderen Brote auf den Tisch und machen jeden Abend die -Kerzen am goldenen Leuchter an. Alles, was wir hier arbeiten, geht streng nach Vorschrift, so wie Gott es gesagt hat. Ganz im Gegenteil zu euch, ihr habt Gott wie einen Volltrottel behandelt!  Wir bleiben auf jeden Fall unserem Gott treu! Wir leben weiter mit ihm und ziehen ihn nicht ab. Bei uns ist es normal, dass die Männer aus der Familie von Aaron als Priester arbeiten, und die anderen Levi-Leute machen auch ihren Job als Tempelangestellte.wg Ihr habt alle Priester von Gott einfach rausgeschmissen, die aus der Familie von Aaron stammten. Auch die übrigen Levi-Leute habt ihr einfach rausgekickt. Stattdessen wurden dann solche Pseudopriester eingestellt, die die anderen Länder auch haben. Bei euch kann ja jeder Trottel ein Priester werden, er braucht nur einen Stier und sieben Schafe mitbringen, zack, gleich ist er befördert. Dabei ist er dann der Priester von so einem Pseudogott, der in Wirklichkeit gar kein echter Gott ist!r] Und jetzt glaubt ihr im Ernst, ihr könnt gegen den Präsidenten aus der Familie vom David gewinnen? Gott selbst hat die Familie vom David dafür bestimmt! Nur weil ihr so viele seid, glaubt ihr, dass dieser Krieg schon so gut wie gewonnen ist, oder? Oder glaubt ihr etwa, diese Plastikgötter, die Jerobeam für euch hat anfertigen lassen, werden euch helfen?{o Mit einer Gruppe von Gangstern hat er es geschafft, Rehabeam die Macht abzuknöpfen. Rehabeam war ein Sohn vom Salomo und kam aus der Familie vom David. Zu der Zeit war er aber noch viel zu jung, er konnte sich nicht wirklich dagegen wehren. Jerobeam hatte da aber keinen Bock drauf. Er hat sich gegen einen der Söhne von David gestellt und eine kleine Revolution angezettelt.w Ihr könnt doch unmöglich vergessen haben, dass der Gott von Israel mit David einen Vertrag gemacht hatte, der immer noch gilt. In diesem Vertrag hat er David und seiner Familie versprochen, dass sie für immer die Macht in Israel haben sollen.! Während sich die Armeen so gegenüberstanden, griff sich Abija das Megaphon und stellte sich auf einen Hügel, der Zermarajim genannt wurde. Das Ganze passierte in den Bergen von Efraim. Er schrie in das Megaphon: „Jerobeam und alle anderen Männer: Hört mir zu!  Er stellte sein Heer mit 400 000 guten Soldaten zusammen, um gegen das Heer von Jerobeam mit 800 000 guten Männern zu kämpfen.L Er regierte drei Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Michaja, die wiederum eine Tochter von Uriel war, der aus Gibea stammte. Auch zwischen Abija und Jerobeam gab es Krieg.e E Im 18. Regierungsjahr von Jerobeam als Präsident von Israel wurde Abija Präsident in Juda.~7 Seine Leiche wurde dann in Jerusalem, der Stadt von David, auf dem Friedhof beerdigt. Als nächster Präsident war dann sein Sohn Abija an der Reihe.?}w Die ganzen Geschichten aus der Zeit, als Rehabeam an der Macht war, kann man auch noch mal in den Berichten von den Propheten Schemaja und Iddo nachlesen. Dort gibt es auch eine Liste, wo die einzelnen Familienstämme aufgeschrieben sind. Solange er an der Macht war, gab es die ganze Zeit Krieg mit Jerobeam.{|o Alles in allem lebte er nicht so, wie Gott es gut findet, weil es ihm irgendwie egal war, was der von ihm wollte.a{; Rehabeam konnte mit der Zeit seine Macht wieder etwas ausbauen. Er war übrigens 41 Jahre alt, als er Präsident wurde, und regierte 17 Jahre von Jerusalem aus das Land. Jerusalem war eine Stadt, die Gott extra ausgesucht hatte, er wollte hier unter seinen Leuten wohnen. Die Mutter von Rehabeam war übrigens eine Ammoniterin und hieß Naama.Zz- Weil Rehabeam aber schnell kapierte, dass er Mist gebaut hatte, war Gott nicht so lange sauer auf ihn und machte ihn nicht völlig kaputt. In der Zeit war nämlich nicht alles daneben, was in Juda so abging. !y; Immer wenn der Präsident in das Haus von Gott gehen wollte, trugen die Wachsoldaten diese Helme. Danach wurden sie in ihrer Kaserne im Spind gelagert.jxM Rehabeam musste extra neue Helme für die Soldaten machen lassen, die das Haus von Gott bewachen sollten. Sie waren diesmal aber nur aus Stahl. Er gab sie dem Oberst der Einheit, die am Eingang von der Residenz Wache schob.w Schischak kämpfte also gegen Jerusalem und gewann diesen Krieg. Er nahm die Stadt ein und zockte aus dem Tempel alles, was irgendwie wertvoll war. Auch den Tresor von der Präsidentenvilla knackte er und die ganzen teuren Gemälde und Kunstschätze ließ er auch mitgehen, die alle noch von Salomo stammten. Auch die goldenen Helme, die Salomo extra hatte anfertigen lassen, waren futsch.v Trotzdem müssen sie erst mal eine Niederlage hinnehmen und eine Zeitlang für Schischak arbeiten. Sie sollen einfach mal den Unterschied mitkriegen, was es bedeutet, das zu tun, was ich von ihnen will, oder das zu tun, was andere Präsidenten von ihnen wollen.^u5 Gott bekam mit, dass sie ihre Fehler zugaben. Darum sagte er zu Schemaja: „Die haben anscheinend kapiert, dass sie richtig Mist gebaut haben. Ich werde deswegen nicht zulassen, dass alle in diesem Krieg sterben. Ich bin jetzt nicht so sauer, dass ich Schischak deswegen Jerusalem komplett plattmachen lasse. Bald rette ich die Israeliten.rt] Die Chefs von Juda und auch der Präsident mussten zugeben: „Gott hat recht! Wir haben Mist gebaut!“gsG Der Prophet Schemaja klingelte in der Zeit mal beim Rehabeam an und wollte sich mit ihm und den anderen führenden Männern von Juda treffen. Die hatten sich vor den Truppen von Schischak alle nach Jerusalem zurückgezogen. Bei dem Treffen sagte er dann zu ihnen: „Ich hab eine Ansage von Gott für Sie: , Weil ihr mich wie Luft behandelt habt und ich euch egal war, seid ihr mir jetzt auch egal. Ich werde dafür sorgen, dass Schischak diesen Krieg gegen euch gewinnt.‘“cr? Als Erstes nahm er die großen Städte von Juda ein. Dann rückte er gegen Jerusalem vor.nqU Schischak kam mit 1200 Panzern und über 6000 anderen Kampffahrzeugen an, die sein Heer in die Schlacht begleiteten. Dazu kamen noch total viele Soldaten aus Libyen, Sukkihit und Äthiopien, die als Hilfstruppen mit dabei waren.6pe In seinem fünften Jahr als Präsident gab es dann Krieg gegen Schischak, den Präsi-denten von Ägytpen. Das war Gottes Strafe, weil Rehabeam ihn wie Luft behandelt hatte.Oo  Nachdem Rehabeam voll im Geschäft war und keiner ihm seine Macht in Juda mehr nehmen konnte, gingen ihm irgendwann Gott und seine Gesetze am Arsch vorbei. Den Menschen in ganz Juda ging es genauso.n Die anderen Söhne wurden von ihm aber auch geschickt in bestimmte Jobs eingesetzt. Er verteilte nämlich an alle ein Stück Land in Juda und Benjamin, was sie verwalten sollten. Dazu bekamen sie den Bürgermeisterposten in den Großstädten im Land. Jeder Sohn bekam ein spitzen Managergehalt. Und er sorgte auch dafür, dass jeder von seinen Söhnen genug Frauen am Start hatte.7mg Das war auch der Grund, warum er Abija als nächsten Präsidenten bestimmte, denn der kam aus der Beziehung mit Maacha. Abija wurde seinen anderen Brüdern immer vorgezogen.Nl Insgesamt hatte Rehabeam achtzehn Ehefrauen und sechzig Nebenfrauen. Es war damals möglich, öfter zu heiraten, wenn man sich das finanziell leisten konnte, wobei Ehefrauen mehr Rechte hatten als Nebenfrauen. Diese vielen Frauen bekamen von ihm 28 Söhne und sechzig Töchter. Maacha war aber eindeutig seine Lieblingsfrau.k Danach heiratete Rehabeam auch noch Maacha, eine Tochter von Abischalom. Von ihr bekam er die Söhne Abija, Attai, Sisa und Schelomit.^j5 Mahalat bekam mit Rehabeam drei Söhne, die sie Jeusch, Schemarja und Saham nannten.4ia Rehabeam heiratete Mahalat. Ihr Vater war Jerimot, ein Sohn von David. Ihre Mutter war Abihajil, eine Tochter von Davids Bruder Eliab. Sie war also eine Enkelin von Isai.[h/ Sie unterstützten außerdem die Regierung in Juda und stärkten Rehabeam so den Rücken. Das ging über drei Jahre. In der Zeit hielten sich die Leute an die Sachen, die David und Salomo immer gesagt hatten. Dg Aber die Levi-Leute blieben ihrem Gott, dem Gott von Israel, treu. Ihnen folgten auch viele andere Israeliten. Sie kamen alle immer wieder nach Jerusalem, um dort dem Gott ein Opfer zu schenken, an den schon ihre Väter und die Väter von ihren Vätern geglaubt hatten. Das hatte man früher auch immer so gemacht.f Jerobeam hatte für Ersatz gesorgt, indem er einfach irgendwelche Leute als Priester angestellt hatte, obwohl die gar keine Ausbildung dafür hatten. Die sollten dann die Opferrituale für ihn im Land durchziehen. Wobei es hier um Rituale für irgendwelche Statuen und andere Plastikgötter ging, die aussahen wie Stiere oder Ziegen. Er hatte die extra dafür anfertigen lassen.Be} Denn sie hatten von Jerobeam und seinen Nachfolgern ein Arbeitsverbot bekommen. Also verließen sie ihren kompletten Besitz und zogen alle um in den Südstaat Juda bzw. nach Jerusalem.sd_ Alle Priester und die Tempelangestellten, die in Israel lebten, stellten sich auf die Seite von Rehabeam.]c3 Dann sorgte er auch noch für große Waffenlager, wo MGs, Helme und schusssichere Westen drin waren. So konnten die Städte gut verteidigt werden. Auf die Art sicherte Rehabeam seine Macht in Juda und Benjamin. bb= Rehabeam ließ ein Minenfeld und Stacheldrahzaun um die Städte aufbauen. Dann setzte er für jede Stadt einen General ein. In den Städten wurden große Hallen gebaut, wo Lebensmittel, Bier und Wein gelagert wurden. a ` _  ^  ] )\K Rehabeams Hauptstadt, von wo aus er regierte, war Jerusalem. Im Gebiet von Juda und Benjamin baute er um einige Städte große Schutzmauern auf. Das waren die Städte Bethlehem, Etam, Tekoa, Bet-Zur, Socho, Adullam, Gat, Marescha, Sif, Adorajim, Lachisch, Aseka, Zora, Ajalon und Hebron.[7 „Diese Ansage kommt von Gott: , Ihr sollt keinen Krieg gegen eure eigenen Geschwister führen, hört ihr, Leute? Geht nach Hause! Es ist alles okay so, ich hab das geregelt.‘“ Als Rehabeam das hörte, gehorchte er Gott. Er kehrte mit seinen Leuten um und ging nach Hause.(ZI „Ich hab eine Nachricht, die du bitte Rehabeam von mir ausrichten sollst. Rehabeam ist der Präsident von Juda und ein Sohn von Salomo. Diese Nachricht gilt aber für alle Menschen aus dem Familienstamm Juda und auch für die Leute aus dem Familienstamm Benjamin. Sag ihnen Folgendes:YY+ Gott fand das aber keine so gute Idee. Er sagte zu dem Prophetentypen Schemaja:X + Rehabeam kam irgendwann zurück nach Jerusalem. Aus den Familienstämmen Juda und Benjamin zog er einige Soldaten ein, so dass er am Ende ein Heer von 180 000 Mann aufstellen konnte. Die Soldaten waren alles altgediente Kämpfer. Der Plan war, einen Krieg gegen den Nordstaat Israel zu führen und dann das ganze Volk unter seiner Herrschaft, dem Sohn aus der Familie von Salomo, weiter zu regieren.?Ww Der Norden erklärte seine Selbständigkeit und verabschiedete sich von der Regierung, die aus der Familie von David gestellt wurde. Deswegen waren sie ab dann voneinander getrennt.HV Einmal startete Rehabeam noch einen Versuch, um sich mit den Männern zu einigen. Er schickte Adoniram zu den Familien im Norden. Adoniram war der Arbeitsminister und auch für die Asylanten in Israel zuständig. Als der aber ankam und aus dem Auto ausgestiegen war, schmissen die Leute mit Steinen nach ihm, so lange, bis er tot war. Der Präsident, der auch mit im Wagen saß, konnte sich so gerade noch mal eben retten und floh nach Jerusalem.KU Die Familien vom Südteil, die in den Städten von Juda wohnten, akzeptierten Rehabeam als Präsidenten, der Rest aber nicht. Sie nannten ihren eigenen Staat, den Südstaat, einfach „Juda“.T% Als der Nordteil des Volkes mitkriegte, dass dem neuen Präsidenten ihre Wünsche piepsegal waren, trafen sie sich, um über die Sache zu diskutieren. „Was geht uns die Familie von David an? Seit wann gehört der Mann, der aus dem Familienstamm von Isai (also Juda) kommt, überhaupt zu uns? Alle Männer von Israel, lasst uns nach Hause gehen! Die Familie von David soll sehen, wie sie alleine klarkommt!“ Schließlich gingen sie wieder zurück nach Hause und gründeten ihren eigenen Staat, den Nordstaat „Israel“.`S9 Dem Präsidenten war es egal, was diese Leute von ihm wollten. Gott hatte dafür gesorgt, dass sich die Vorhersagen erfüllten. Die hatte er dem Propheten Ahija gesagt, der sie in Schilo Jerobeam mitgeteilt hatte. PR Er hörte auf seine Freunde. „Mein Vater hat Ihnen harte Arbeiten aufgedrückt, richtig?“, sagte er zu den Leuten. „Ich werde Ihnen noch härtere Arbeit aufdrücken! Mein Vater wollte von Ihnen Akkordarbeit am Fließband? Aber ich werde das Fließband schneller machen und unbezahlte Überstunden von Ihnen verlangen.“(QI Der Präsident gab ihnen eine Abfuhr, er folgte nicht dem Rat von den Männern, die schon mit Salomo am Start waren und etwas mehr Peilung von Politik hatten.HP Nach drei Tagen kamen Jerobeam und alle Leute bei Rehabeam an. O Wenn mein Vater Ihnen harte Arbeit aufgedrückt hat, dann werde ich Ihnen noch härtere Arbeit aufdrücken! Wenn er Sie am Fließband im Akkord arbeiten ließ, denn werde ich das Fließband schneller machen und von Ihnen unbezahlte Überstunden fordern.‘“ N Die jungen Männer meinten zu ihm: „Also, wenn die bei dir ankommen und sich beschweren, dass dein Vater ihnen zu harte Arbeit aufgedrückt hat, und wollen, dass du sie davon befreist, dann sag doch einfach: , Was mein Vater konnte, das kann ich erst recht!2M] „Was denkt ihr? Wie soll ich mich jetzt verhalten? Die wollen von mir, dass ich es ihnen leichter mache und dass sie nicht mehr so hart für mich arbeiten müssen.“*LM Aber Rehabeam fand diesen Tipp total beknackt. Er fragte darum auch noch mal ein paar alte Freunde, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt bei ihm arbeiteten.5Kc Die Männer sagten einstimmig: „Gehen Sie freundlich mit diesen Leuten um. Seien Sie nett zu ihnen. Wenn die das merken, fressen die Ihnen bestimmt bald aus der Hand.“2J] diskutierte er die Sache mit einigen erfahrenen Beratern, die schon lange für seinen Vater Salomo gearbeitet hatten. „Was meinen Sie? Wie soll ich mich verhalten?“ I9 „Hm, ich werde mir das durch den Kopf gehen lassen. Wie wäre es mit einem weiteren Treffen übermorgen?“, antwortete Rehabeam. Als sie weg waren,,HQ „Hören Sie mal, Ihr Vater hat uns ziemlich heftige Steuern aufgedrückt. Einige von unseren Männern mussten sehr hart für ihn arbeiten. Wenn Sie uns jetzt aber versprechen, dass wir von Ihnen nicht so stark mit Arbeit und Steuern belastet werden, dann gehören unsere Stimmen Ihnen!“+GO Die Chefs der einzelnen Familienstämme organisierten ein Treffen, wo er auch eingeladen werden sollte. Rehabeam kam da dann auch hin. Die Männer sagten zu ihm:IF Als Jerobeam, ein Sohn aus der Familie Nebat, davon hörte, packte er seine Sachen und kam zurück nach Israel. Er hatte die ganze Zeit in Ägypten gewohnt, weil er vor Salomo fliehen musste.E  Rehabeam fuhr nach dem Tod seines Vaters nach Sichem, weil er dort von allen Israeliten zum neuen Präsidenten gewählt werden sollte.MD Dann erteilte Salomo offiziell den Auftrag zum Bau des Tempels. Er baute den, um allen Menschen zu zeigen, wie gigantisch groß Gott ist. Für sich selbst ließ er auch einen Regierungssitz bauen.C Die behielt er allerdings nicht alle selbst, sondern verkaufte einen Teil davon weiter nach Syrien und an den Präsident der Hetitier.B Seine Limousinen und Motorräder bestellte Salomo übrigens in Ägypten und Babylonien, wo sie seine Privathändler für ihn einkauften.aA =Präsident Salomo schaffte es, dass es in Jerusalem am Ende so viel Gold wie Steine gab.@  Salomo hatte insgesamt ungefähr 1400 Motor-räder und 12 000 Autos. Die kamen alle in seine große Privatgarage in -Jerusalem.q? ] Salomo ging dann vom ganz besonderen Zelt zurück nach Jerusalem und regierte von dort aus über Israel.(> K Das finde ich echt mal cool! Ich werde deine Bitte erfüllen! Du wirst ab sofort voll den Durchblick haben! Du wirst immer so korrekt sein und so viel Peilung von allen Dingen bekommen, dass kein Mensch vor dir und keiner nach dir da mithalten kann. Ich werde dir aber auch die anderen Sachen schenken, um die du nicht gebeten hast. Ich werde dafür sorgen, dass du ein fettes Bankkonto bekommst, und man wird dir viele Auszeichungen verleihen und Orden umhängen. In der Zeit, wo du lebst, wird es keinen geben, der mit dir mithalten kann.“F=  Gott fand diesen Wunsch voll gut: „Du hättest dir jetzt sonst was wünschen können, dass du nie krank wirst und über 100 Jahre alt wirst zum Beispiel, oder auch 10 Millionen Euro und eine Jacht in Monaco. Oder du hättest dir wünschen können, dass deine Feinde alle verrecken sollen. Aber stattdessen wolltest du, dass ich dir die Gabe schenke, gerechte Urteile zu fällen, damit du in der Lage bist, -dieses riesengroße Volk zu führen!f< G Ich wünsch mir von dir einfach nur, dass du mir voll die Peilung gibst, dass ich immer genau weiß, was du von mir willst. Wenn ich deine Ansagen hören kann, bin ich auch in der Lage, deine Leute zu führen, und bei Ge- richtsurteilen werde ich immer gerecht sein. Sonst ist kein Mensch in der Lage, dieses riesengroße Volk korrekt zu führen!“&; G Mein Wunsch ist, dass du das Versprechen, was du meinen Vater gegeben hast, jetzt erfüllst. Du hast mich zum Präsidenten über dieses riesige Volk gemacht.D: „Gott! Du warst immer so treu zu mir!“, antwortete er. „Auch meinem Vater warst du immer treu, und jetzt hast du auch noch dafür gesorgt, dass ich nach ihm Präsident geworden bin!D9 In der Nacht -da drauf kam Gott bei Salomo im Traum vorbei. Er sagte: „Ich finde voll cool, was du machst, darum hast du jetzt einen Wunsch frei. Kannst dir was -aussuchen, egal was!“8 Als sie dort waren, wurden auf dem Tisch vor dem besonders krassen Zelt erst mal tausend Tiere als Abfackelopfer verbrannt.67 gDer Ausflug hatte also Gibeon als Ziel. Dort stand auch der Tisch aus Bronze, den Bezalel damals gebaut hatte. Bezalel kam aus der Familie von Uri und war ein Enkel von Hur.6 'Für die Kiste mit den Gesetzen drin hatte David in Jerusalem ein anderes Zelt aufbauen lassen und die dann von Kirjat-Jearim dorthin geholt.%5 EEr ging dann mit den Männern nach Gibeon, wo auch immer Opfersessions für Gott veranstaltet -wurden. Dort stand ja das besondere Zelt, das Mose damals noch in der Wüste hatte bauen lassen. Mose hatte immer alles getan, was Gott gesagt hatte. Er hatte seine Macht von Gott bekommen.O4 An einem -Wochenende organisierte er ein Treffen mit allen Männern aus ganz Israel, die irgendwie was zu sagen hatten. Die gesamte Führungsebene, alle Richter und die Generäle der Armee waren da. 3 Salomos Macht wurde immer größer. Gott war einfach auf seiner Seite und sorgte dafür, dass er überall voll den Einfluss hatte.Z2- ,Azel hatte sechs Söhne: Asrikam, Bochru, Jischmael, Schearja, Obadja und Hanan.w1g +Moza bekam als Sohn Bina, Bina bekam als Sohn Refaja, Refaja bekam als Sohn Elasa, Elasa bekam als Sohn Azel..0U *Ahas bekam einen Sohn der Joadda hieß. Joadda hatte dann auch Söhne, die folgende Namen bekamen: Alemet, Asmawet und Simri. Der Sohn von Simri wurde Moza genannt.F/ )Die Söhne von Micha waren: Piton, Melech, Tachrea und Ahas.o.W (Jonatan hatte einen Sohn, der Merib-Baal genannt wurde. Merib-Baal hatte einen Sohn, der Micha hieß.8-i 'Der Sohn von Ner war Abner, der Sohn von Kisch war dann der Saul. Saul bekam folgende Söhne: Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal, der auch Isch-Boschet genannt wurde.,/ &Miklot hatte einen Sohn, der Schima genannt wurde. Auch sie ließen sich in Jerusalem nieder und wohnten dort, wie die anderen von ihrer Familie.)+M %Gedor, Achjo, Secher und Miklot.a*; $sein erster Sohn hieß Abdon, die anderen Söhne hießen: Zur, Kisch, Baal, Ner, Nadab,f)E #Jeiel, der Gründer von der Stadt Gibeon, wohnte früher auch dort. Seine Frau hieß Maacha,(+ "Das waren jetzt die Clanchefs der Tempelangestellten vom Stamm Levi, in der Reihenfolge, wie sie geboren wurden. Sie wohnten alle in Jerusalem.z'm !Die Tempelangestellten, die immer die Band und den Chor für den Tempel gestellt hatten, wohnten in kleinen Wohnungen, die direkt nebenan lagen. Sie waren von allen anderen Diensten befreit, weil sie auch 24 Stunden Dienst schieben mussten.& Die Brüder aus dem Kehat-Clan waren dafür zuständig, dass am Sonntag immer genug von den besonderen Broten vorhanden war.1%[ Der Tempelangestellte Mattitja (der erste Sohn von Schallum aus der Korach-Familie) war dafür verantwortlich, dass immer genug Fladenbrot für die Essensopfer da war.$) Dieses Öl (was man braucht, um Leute in einen besonderen Job einzusetzen) durfte aber nur von den obersten Priestern zusammengemischt werden.p#Y Wieder andere Levi-Typen hatten den Job, die ganzen Geräte in Schuss zu halten, die für die Gottesdienste gebraucht wurden. Jedes Gerät wurde in einer Liste eingetragen, bevor es in den Tempel kam, und auf der Liste durchgestrichen, wenn man es wieder nach draußen brachte. Einige Leute waren dafür da, um sich um das ganze Material zu kümmern, was man im Tempel brauchte. Zum Beispiel das Mehl, den Wein, das Olivenöl, die Räucherkerzen oder das Parfüm für das besondere Öl. " !w Sie pennten im Anbau vom Tempel, weil sie auch nachts alles bewachen und morgens die Haupttür aufschließen mussten.H  Die vier obersten Chefs der Security-Einheit, alles Levi-Leute, hatten die 24-Stunden-Nonstop-Schicht. Ihr Job bestand darin, auf die Vorratsräume und den Tresorraum vom Tempel aufzupassen.,Q In ihrer Freizeit konnten die Männer immer nach Hause fahren und dort pennen. Nur wenn sie im Dienst waren, mussten sie sieben Tage lang ihre Schichten schieben. Die Security-Leute waren in vier Richtungen aufgestellt, einer nach Osten, einer nach Westen, einer nach Norden und einer nach Süden./ Sie schoben am Eingang zum besonderen Zelt im Schichtwechsel die Wache. Später haben sie dann den gleichen Job beim Tempel von Gott übernommen.`9 Insgesamt waren 212 Security-Männer ausgesucht worden. Ihre Namen wurden in ihren Dörfern in das Familienverzeichnis eingetragen. Für diesen Job wurden sie damals durch David und den Propheten Samuel eingesetzt.iK Secharja, der Sohn von Meschelemja, arbeitete als Security-Mann am Eingang vom besonderen Zelt. Pinhas, der Sohn von Priester Eleasar, war damals ihr Anführer. Der war übrigens echt krass mit Gott unterwegs gewesen.ve Schallum und die Männer aus seiner Familie kontrollierten auch als Sicherheitsdienst den Eingang vom besonderen Zelt von Gott. Schallum kam aus der Familie Korach, sein Vater war Kore, und dessen Vater war Abiasaf, und dessen Vater war Korach. Ihre Vorfahren hatten schon immer den Eingang vom Zeltlager bewacht, auch, als sie noch in der Wüste rumgezogen waren. Seine Familie stellte noch lange die Security-Einheit vor dem Eingangstor des Hauses vom Präsidenten, was auf der Ostseite der Stadt lag. Ihre Vorfahren haben schon auf dem Weg durch die Wüste als Security-Leute im Lager von den Levi-Leuten gearbeitet.dA Die Security-Leute vom Tor: Schallum, Akkub, Talmon und Ahiman. Ihr Chef war der Schallum.H Abda, ein Sohn von Schammua und ein Enkel von Galal, aus der Familie von Jedutun. Berechja, ein Sohn von Asa und ein Enkel von Elkana, der früher in den Siedlungen von Netofa gewohnt hatte.y Bakbakar, Heresch, Galal und Mattanja. Mattanja war ein Sohn von Micha und Enkel von Sichri, aus der Familie vom Asaf.  Von den Tempelangestellten kamen folgende zurück: Schemaja vom Merari-Clan (seine Vorfahren waren Haschub, Asrikam und Haschabja),  Insgesamt waren es mit ihren Brüdern 1760 Clanchefs, die alle eine Lizenz dafür hatten, am Tempel den Opferdienst zu schieben.7g Weiter ging die Abstammungslinie so: Adaja, der ein Sohn von Jeroham war, der war ein Sohn von Paschhur, der war ein Sohn von Malkija und Masai. Masai war ein Sohn von Adiel, der war ein Sohn von Jachsera, der war ein Sohn von Meschullam, der war ein Sohn von Meschillemot, der war ein Sohn von Immer.:m Asarja (der Sohn von Hilkija, der früher der Chef vom Tempel war). Er kam aus folgender Abstammungslinie: Asarja war ein Sohn von Hilkija, der war ein Sohn von Meschullam, der war ein Sohn von Zadok, der war ein Sohn von Merajot, der war ein Sohn von Ahitub. Ahitub war eine Zeitlang der Chef im Tempel.O Von den Priestern kamen folgende zurück: Jedaja, Jojarib, Jachin und]3 Insgesamt gab es unter allen Brüdern, nach ihren Familien sortiert, 956 Clanchefs.T! der war ein Sohn von Jibneja, der war ein Sohn von Jeroham. Dann noch Ela, der war ein Sohn von Usi und ein Enkel von Michri. Meschullam, ein Sohn von Schefatja, der war ein Sohn von Reguel und Jibnija.< q Aus dem Familienstamm Benjamin kamen folgende Leute: erst mal Sallu, der ein Sohn von Meschullam war. Meschullam war wiederum ein Sohn von Hodwawjas, der war ein Sohn von Senuas,f E Judas Sohn Serach hatte den Sohn Jeuel. Insgesamt waren es hier mit allen Brüdern 690 Mann. 3 Die Familie von Judas Sohn Schela sah so aus: Asaja war der älteste Sohn, der wiederum auch Söhne hatte, die hier jetzt nicht aufgelistet werden.E  Vom Familienstamm Juda: Utai, der Sohn von Ammihud, der ein Sohn war von Omri, der ein Sohn war von Imri, der ein Sohn war von Bani, der ein Sohn war von Perez, der ein Sohn war von Juda. ! Aus den Familienstämmen Juda, Benjamin, Efraim und Manasse zogen einige wieder nach Jerusalem. Folgende Männer kamen als Erstes zurück: Nach einer gewissen Zeit wurden aber die Ersten wieder freigelassen. Sie siedelten sich in ihrem alten Gebiet von Juda an. Es waren einige normale Leute und auch viele Priester, Tempelangestellte und Leute, die am Tempel die Drecksarbeit erledigten.h K So wurden also alle Leute registriert, die in Israel lebten, und in einer Datei gespeichert. Das stand dann alles in dem Ordner mit dem Namen „Amtliches Verzeichnis der Präsidenten von Israel“. Die Leute, die zu Juda gehörten, hatten Gott ja total vergessen. Deswegen kamen die alle in Kriegsgefangenschaft und wurden nach Babylonien abgeführt. 9(Ulams Söhne waren alles sehr mutige Soldaten, die mit ihren MGs voll genau schießen konnten. Sie bekamen sehr viele Söhne und Enkel, zusammengerechnet kamen sie auf 150 Mann! Die Familien und ihre Clans, die oben aufgezählt wurden, gehörten alle zum Familienstamm Benjamin. 'Die Söhne von Azels Bruder Eschek hatten folgende Namen: Der älteste Sohn hieß Ulam, der zweite Jeusch und der dritte Elifelet.Z-&Azel hatte sechs Söhne: Asrikam, Bochru, Jischmael, Schearja, Obadja und Hanan.wg%Moza bekam den Sohn Bina, Bina bekam den Sohn Rafa, Rafa bekam den Sohn Elasa, und Elasa bekam den Sohn Azel.wg$Ahas bekam den Sohn Joadda, Joadda bekam die Söhne Alemet, Asmawet und Simri. Und Simri bekam den Sohn Moza.F#Michas Söhne hießen dann: Piton, Melech, Tachrea und Ahas.|q"Jonatan hatte dann einen Sohn, der Merib-Baal hieß. Und Merib-Baal bekam einen Sohn, der den Namen Micha kriegte.eC!Der Sohn von Ner war der Abner. Und Kischs Sohn war der berühmte Präsident Saul. Saul bekam dann auch Söhne, die folgende Namen hatten: Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal, der auch Isch-Boschet genannt wurde.V~% Die suchten sich auch alle eine Bude in Jerusalem, wie ihre anderen Brüder._}7Gedor, Achjo, Secher und Miklot. Miklot hatte einen Sohn, der den Namen Schima bekam.r|]Jeiels erster Sohn hieß Abdon. Die weiteren Söhne hatten folgende Namen: Zur, Kisch, Baal, Ner, Nadab,l{QJeiel wohnte in Gideon, der diese Stadt auch gegründete hatte. Er war mit der Maacha verheiratet.qz[Das wurden alles die Chefs von ihren Familienclans. Alle oben genannten wohnten übrigens in Jerusalem. ylxQUnd die Söhne von Jeroham hießen: Schamscherai, Scheharja, Atalja, Jaareschja, Elija und Sichri. w v u tSchaschak hatte -folgende Söhne bekommen: Jischpan, Eber, Eliel, Abdon, Sichri, Hanan, Hananja, Elam, Antotija, Jifdeja und Pnuel. s rvqeUnd die Söhne von Schimi waren: Jakim, Sichri, Sabdi, Elienai, Zilletai, Eliel, Adaja, Beraja und Schimrat. pbo=Elpaals Söhne hießen: Sebadja, Meschullam, Hiski, Heber, Jischmerai, Jislia und Jobab.mnSBeria hatte auch Söhne, die folgende Namen hatten: Sebadja, Arad, Eder, Michael, Jischpa und Joha. mTl!Die anderen Brüder von den beiden hießen: Elpaal, Schaschak und Jeroham.k1 Die Brüder Beria und Schema waren die Chefs der Famlienclans, die in Ajalon lebten. Die hatten vorher die Einwohner von Gat dort rausgeschmissen.j  Die Söhne von Elpaal hießen: Eber, Mischam und Schemed. Schemed baute die Städte Ono und Lod mit den umliegenden Orten auf._i7 Von Huschim, einer seiner früheren Frauen, stammten die Söhne Abitub und Elpaal ab.\h1 Jeuz, Sacheja und Mirma. Jeder Sohn wurde der Chef von einem eigenen Familienclan.^g5Schaharajim wohnte in den Bergen von Moab. Er hatte sich von seinen ersten beiden Frauen Huschim und Baara scheiden lassen. Dann heiratete er die Hodesch. Von ihr bekam er die Söhne Jobab, Zibja, Mescha, Malkam, .|~~I}e}|{zywvvuyssqp/oDo8m@l?k[jii#gee|dcbba!`_%^_^\[YXXTW UTSRRQ:QOQNMMcLKJIRHGG6FEEODDRCBBA@?>><;:M98d7,6>5433+10/.. -?,+|*)(''1&;$#S"!x*7+ 4kxT H U s  *|).wgSalomo ließ dann in Israel erst mal alle Gastarbeiter zählen, die einen Antrag auf ein Arbeitsvisum gestellt hatten. Sein Vater David hatte das auch schon mal gemacht. Es kam raus, dass insgesamt 153 600 Gastarbeiter in Israel lebten.OIch werde in der Zeit sofort ein paar Leute -losschicken, die schon mal das Holz, das Sie brauchen, aus dem Libanon-Gebirge organisieren. Ich werde das Zeug dann in Containerschiffe laden und alles runter bis nach Jafo bringen lassen. Da könnten Ihre Leute das Ganze dann abholen und weiter nach Jerusalem transportieren.“lQSeien Sie bitte so freundlich, und bezahlen Sie die Ware (in Nahrungsmitteln) schon mal im Voraus.;o Seine Mutter stammt aus dem Familienstamm Dan, und sein Vater ist hier in Tyrus geboren worden. Er hat es wirklich drauf, was -solche Kunsthandwerksachen angeht. Mit Gold, Silber, Bronze, Eisen, Stein, Holz und auch mit der Verarbeitung von roter und blauer Wolle und Leinen kennt er sich voll gut aus. Er kann auch sehr gut Muster in Holz schnitzen. Dazu ist er auch einer der besten Designer, und er kann auch gut im Team arbeiten. Also, er würde sicher auch bestens mit den Künstlern von Ihrem Vater David arbeiten können, vor dem ich echt -Respekt hatte.#? Also, ich werde gerne für dieses Bauvorhaben einen echt krassen Künstler zur Verfügung stellen. Ich dachte da an einen Meister, der auch Hiram heißt.E Der Gott von Israel ist der Beste! Er hat das ganze Universum und die Erde gemacht! Und er hat dafür gesorgt, dass der alte Präsident David einen wirklich schlauen Sohn bekommen hat. Ich finde, es ist eine sehr coole Idee, für Gott so einen Tempel zu bauen. Und sich selbst ein Haus zu bauen finde ich auch okay.jM Hiram ließ über seine Sekretärin eine Antwort an Salomo -schreiben. „Sehr geehrter Herr Präsident Salomo! Gott muss seine Leute echt sehr lieben, wenn er so einen coolen Präsidenten für die an den Start gebracht hat!{ o Für die Verpflegung der Arbeiter werden von mir unterschiedliche Cateringfirmen beauftragt, die für reichlich Schnittchen, Suppe, Kaffee und Bier sorgen -werden. Ich hab bereits 4000 Brötchen, 4000 Brote und 4000 Fässer Pils bestellt.“i KWir brauchen sehr viel Holz für den Bau, weil der Tempel einfach gigantisch groß werden muss.^ 5Ich bitte auch um die Zusendung von Eichen- und Buchenholz, sowie Mahagoni und andere edle Hölzer. Mir ist bekannt, dass Sie eine sehr gute Holzfällertruppe haben. Meine Leute sollen aber überall mit anpacken.o WIch hab jetzt eine große Bitte an Sie: Wäre es eventuell möglich, dass Sie mir einen Ihrer besten Künstler ausleihen würden? Er sollte gut Metalle wie Gold, Silber, Bronze und Eisen bearbeiten können. Es wäre auch gut, wenn er sich mit Stoffen und Holzarbeiten gut auskennen würde. Dieser Künstler wird in einem Team von Künstlern aus Jerusalem und ganz Juda arbeiten. Diese Künstlergruppe hatte schon für meinen Vater -gearbeitet, und sie stehen mir zur freien Verfügung.p YEigentlich kann das gar nicht gehen, für ihn ein Haus zu bauen. Er ist nämlich so gigantisch groß, dass selbst das riesengroße Universum für ihn zu klein ist. Wie soll ich ihm da ein Haus hinstellen, das groß genug für ihn ist? Aber ich kann ihm zumindest ein ganz besonderes Haus bauen, eine Art Kirche, einen Tempel, wo man ihm Sachen schenken kann.!Das Haus, was ich für unseren Gott bauen will, muss richtig krass werden, weil unser Gott einfach viel krasser ist als jeder Plastikgott. 9Heute komme ich mit einem neuen Anliegen zu Ihnen. Ich stecke gerade in den letzten Vorbereitungen, um für den Chef, meinen Gott, ein Haus zu bauen. Wir haben vor, in diesem Haus ständig Räucherkerzen für Gott abzubrennen, und so besondere Brote sollen dort auch die ganze Zeit rumliegen. Dort sollten morgens und abends, an jedem Sonntag, am Ersten jeden Monats und auch an allen anderen Feiertagen Abfackelopfer für unseren Gott verbrannt werden. Für uns Israeliten ist das normal, das müssen wir machen, solange es uns gibt.<qIrgendwann schickte er eine Mail an Hiram, den Präsidenten von Tyrus: „Sehr geehrter Herr Präsident Hiram, wir hatten schon vor einiger Zeit mal Kontakt. Damals ging es um eine Holzlieferung für die Residenz meines Vaters David. Vielen Dank noch mal, dass Sie damals diese Lieferung ausgeführt haben.' ISalomo ließ 80 000 1-Euro-Jobber in der Materialverarbeitung in den -Bergen von Juda arbeiten. 70 000 Mann wurden für ein Transportunternehmen eingestellt, die für den Transport von Ziegeln und Zement zuständig waren. 3600 Männer waren als Vorarbeiter und Ingenieure eingestellt. Rechtsfälle, wo es um die Gesetze von Gott geht, werden letztendlich vom Oberpriester Amarja entschieden. Wenn es um Gesetze vom Staat geht, soll Sebadja das letzte Wort haben. Sebadja kommt aus der Familie von Jischmael, dem Chef vom Familienstamm Juda. Die Levi-Leute sollen für Sie als Sekretäre arbeiten. -Ziehen Sie Ihren Job voll durch! Gott wird Ihnen dabei helfen!“E Wenn Richter und Leute, die im Gericht arbeiten, aus anderen Städten zu Ihnen kommen, weil sie eine Frage haben, dann müssen Sie versuchen, die Fragen zu beantworten. Dann sollten Sie die auch immer davor warnen, Mist zu bauen. Das könnten so Fragen sein, wo es um Mord, Totschlag oder andere Gesetze, Ordnungen oder Vorschriften geht. Wenn Sie das nicht tun, steht das zwischen Ihnen und Gott, und er könnte deswegen sauer auf Sie werden.U# Joschafats Ansage für diese Richter war folgendermaßen: „Sie müssen ihren Job so erledigen, dass Sie immer auf Linie mit den Gesetzen von Gott sind. Sie sollen dabei treu und radikal mit Gott leben.=sIn der Hauptstadt Jerusalem wurde ein Bundesgericht eingesetzt. Als Richter wurden Männer berufen, die vorher einen Job als Priester oder Levi-Leute hatten oder aber den obersten Posten in einem Familienclan besetzten. Diese Gruppe von Richtern entschied im Auftrag von Gott über bestimmte Dinge, die das ganze Land betrafen. Außerdem mussten sie aber auch noch bei normalen Streitsachen von den Bewohnern aus Jerusalem entscheiden.ucSie müssen Respekt vor Gott haben und Ihren Job anständig erledigen. Gott lässt so was nicht lange durchgehen, wenn hier versucht werden sollte, irgendjemanden abzuziehen. Auch Bestechungsversuche wird er nicht durchgehen lassen.“`9In allen größeren Städten installierte er ein Gericht, wo dann Richter eingestellt wurden, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Im Bewerbungsgespräch sagte er zu denen: „Bitte vergessen Sie nicht, was das für eine krasse Aufgabe ist, die Sie dort haben. Sie sollen ja nicht im Auftrag von Menschen handeln, sondern im Auftrag von Gott! ~D}Joschafat blieb dann erst mal in Jerusalem. Er ging von dort aus ständig auf Predigttour, bereiste das ganze Land und kam so von Beerscheba bis in die Berge nach Efraim. Sein Ziel war es, die Leute aus Juda wieder zurück zu Gott zu bringen, zu dem Gott, an den schon die Menschen vor ihnen immer geglaubt hatten.'|GAber Sie haben auf der anderen Seite auch diese Plastikgötter im Land verschrotten lassen, und Sie versuchen ja auch das zu tun, was Gott von Ihnen will.“J{ Vor seiner Haustür bog plötzlich der Prophetentyp Jehu um die Ecke. Jehu kam aus der Familie von Hanani. Er sagte zu ihm: „Seit wann ist es okay, Leuten zu helfen, die ohne Gott leben? Ist das jetzt plötzlich bei Ihnen angesagt, sich mit Menschen anzufreunden, die Gott hassen? Gott ist deswegen voll sauer auf Sie!_z 9Präsident Joschafat kam nach der Schlacht aber voll gut drauf wieder in Jerusalem an.0yY"Die Schlacht wurde aber immer -heftiger, an einen Rückzug war nicht zu denken, man musste unbedingt die Stellung halten. Der Fahrer stützte den Präsidenten und hielt ihn so lang -aufrecht, wie es ging, während das Blut aus seiner Wunde in den ganzen Innenraum floss. Abends war er dann tot.,xQ!Allerdings schoss ein normaler Soldat mit seiner Panzerfaust einfach mal in die Menge rein und traf zufällig genau den Panzer, in dem Ahab sich -versteckte. Das Geschoss schlug unter der Einstiegsluke ein, an einer schwach gepanzerte Stelle, und explodierte dort. Den Präsidenten hatte es total erwischt, und er befahl dem Fahrer: „Drehen Sie sofort um, und bringen Sie mich ins Lazarett! Ich blute wie die Sau!“w Nachdem klar war, dass es sich hier nicht um den Gesuchten handeln konnte, zielten sie in eine andere Richtung und ließen ihn in Ruhe.0vYAls die Panzertruppen Joschafat sahen, ging über Funk raus: „Dort ist der Präsident von Israel!“ Und sie schossen aus allen Rohren in seine Richtung. Joschafat kriegte es mit der Angst und schrie wie wild zu Gott. Gott half ihm und sorgte dafür, dass die Kugeln alle an ihm vorbeiflogen.0uYDer Präsident von Syrien hatte seinen Kommandanten den Befehl erteilt, ihren Angriff nur auf den Präsidenten von Israel zu konzentrieren. „Egal, wer vor euch steht und was für einen Dienstgrad der hat, kümmert euch nicht um die. Ihr müsst den Präsidenten wegballern!“, war die Anordnung. Diese Sache war aber bis zum Präsidenten von Israel durchgedrungen, und darum verkleidete er sich, bevor der Krieg losging.rt]Der Präsident von Israel hatte noch die Idee, sich ein bisschen zu verkleiden, damit man ihn nicht erkennen konnte. „Sie können ruhig ihre Präsidentenuniform anbehalten, ich werde das nicht tun!“, sagte er dabei zu Joschafat.SwJohanan, Oberst und Befehlshaber über 280 000 Mann;8RiDie Einteilung, wer wann Dienst hatte, war nach den Familien geregelt. Die Generäle der Truppe von Juda waren so: Adna, Oberst und Befehlshaber über 300 000 gute Soldaten;Q Solche Lagerhallen legte er auch in den anderen Städten von Juda an. Die Elitetruppen vom Heer waren direkt in Jerusalem stationiert.P/ So wurde die Macht von Joschafat im Laufe der Zeit immer größer. In Juda baute er viele neue Kasernen und große Lagerhallen für Lebensmittel.0OY Die Philister zahlten Steuern an ihn und brachten ständig irgendwelche Werbegeschenke vorbei. Die Araber lieferten 7700 männliche Schafe und 7700 männliche Ziegen.N/ Alle angrenzenden Staaten hatten totalen Respekt vor Juda, Gott hatte dafür gesorgt, dass das so war. Keiner traute sich, Joschafat anzugreifen.WM' Sie zogen von Stadt zu Stadt und hielten überall öffentliche Relistunden. Mit dem Buch unterm Arm, wo die Gesetze drinstanden, unter-richteten sie die Leute im Land. Der Präsident hatte das so befohlen.L5dazu die Levi-Leute Schemaja, Netanja, Sebadja, Asael, Schemiramot, Jonatan, Adonija, Tobija und Tob-Adonija sowie die Priester Elischama und Joram.@KyAls Joschafat drei Jahre an der Macht war, setzte er „Reliunterricht für alle“ in sämtlichen Städten an. So sollte den Leute aus Juda beigebracht werden, was alles in den Gesetzen steht. Als Relilehrer wurden einige seiner Beamten eingestellt. Das waren Ben-Hajil, Obadja, Secharja, Netanel und Michaja,J%Weil er genau das durchzog, was Gott ihm sagte, wurde er auch immer mutiger. So ließ er alle Plätze wegsprengen, wo man Plastikgöttern Sachen schenken konnte. Auch diese Figuren von der Plastikgöttin Aschera, die überall in Juda rumstanden, ließ er verschrotten.jIMDarum sorgte Gott dafür, das Joschafat immer fest im Sattel saß und keiner ihm seine Macht streitig machen konn- te. In Juda hatten alle Leute Respekt vor ihm. Er wurde auch sehr reich, und viele Leute fanden ihn voll gut.AH{und blieb nur dem einen Gott treu, an den auch sein Vater immer geglaubt hatte. Er zog die Gesetze alle durch – ganz im Gegensatz zu dem Präsidenten aus Israel, der das nicht tat.GGott war auf der Seite von Joschafat, weil er so lebte, wie David es auch getan hatte. Er hatte keinen Bock auf diese Baal-PlastikgötterBF}Er baute in den größeren Städten von Juda Kasernen, stationierte seine Streitkräfte im ganzen Land, auch in den Städten im Gebiet Efraim, die sein Vater früher mal erobert hatte. E Nachdem Asa tot war, wurde sein Sohn Joschafat zum neuen Präsidenten ernannt. Joschafat wurde ein sehr starker und mächtiger Mann.-DSEr wurde in dem Grab beerdigt, was er extra für sich selbst auf dem Jerusalemer Friedhof hatte bauen lassen. Dort legte man ihn in einen Sarg, der von innen mit gut riechenden Parfüms und Salben einge schmiert worden war. Die Sachen wurden von Leuten ausgesucht, die Ahnung von so was hatten. Bei seiner Beerdigung machte man ein riesengroßes Lagerfeuer, weil man damit zeigen wollte, dass er Respekt verdient hatte.5Ce In seinem 41. Jahr als Präsident starb Asa._B7 Als er 39 Jahre an der Macht war, bekam er eine echt fiese Krankheit an den Füßen. Diese Krankheit war sehr ernst, trotzdem ließ er nie dafür um Heilung beten. Anstatt zu Gott ging er immer nur zu den Ärzten.A Alles, was man sonst noch so über Asas ganze Regierungszeit erzählen könnte, steht im Buch über die Präsidenten von Juda und Israel.H@  Asa wurde voll sauer auf den Propheten und ließ ihn sofort festnehmen und in den Knast stecken. In der Zeit war er generell gegen einige Leute aus dem Volk ziemlich aggromäßig unterwegs. 3?_ Gott hat den Überblick, er sieht die ganze Erde gleichzeitig. Und er achtet da drauf, wem er helfen kann, wenn Leute radikal mit ihm leben. Aber diesmal hast du so getan, als hättest du einfach gar nichts kapiert! Das ist der Grund, warum du ab jetzt einen Krieg nach dem anderen haben wirst.“ >Kannst du dich noch an den Krieg gegen die Äthiopier und Libyer erinnern? Die hatten auch so eine megagroße Armee mit fetten Panzern und allem Drum und Dran. Damals hast du dich auf Gott verlassen, und er hat dafür gesorgt, dass sie von dir besiegt wurden.@=yIn der Zeit gab es so einen Prophetentypen, der Hanani hieß. Der kam dann bei Asa mit einer Nachricht von Gott vorbei. „Warum hast du den Präsidenten von Syrien um Hilfe gebeten, anstatt erst mal bei Gott, dem Chef, anzufragen? Jetzt hast du die Chance versiebt, auch noch die Armee von Syrien zu besiegen.D<Jetzt rief Asa sämtliche Männer von Juda zusammen und schickte sie auf die -Baustelle in Rama. Sie transportierten die Betonmischer, das Holz und alles Material weg, was Bascha dort zum Ausbau von seinem Stützpunkt gelagert hatte. Mit dem Zeug ließ er dann die Schutzmauer der Städte Geba und Mizpa ausbauen. O;Bascha musste darum erst mal damit aufhören, Rama weiter auszubauen.:{Ben-Hadad ging auf den Deal ein. Er schickte seine Truppen gegen Israel, sie griffen das Land an und machten die Städte Ijon, Dan und Abel-Mijam platt. Dazu wurden auch alle Lagerhäuser der Städte im Gebiet vom Familienstamm Naftali ausgeraubt.9w„Sehr geehrter Herr Präsident Ben-Hadad. Ich möchte Ihnen hiermit einen Vertrag anbieten. So etwas Ähnliches hat es ja schon mal zwischen unseren Vätern gegeben. Ich werde Ihnen richtig viel Geld bezahlen, wenn Sie dafür Ihren Nichtangriffspakt mit Bascha, dem Präsidenten von Israel, aufkündigen. Wenn Sie ihn angreifen würden, müsste er seine Truppen von meiner Grenze wieder abziehen. Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, Präsident Asa.“A8{Asa versuchte sofort, einen Verbündeten mit ins Boot zu holen. Er schickte ein paar seiner Leute nach Damaskus zu Ben-Hadad, dem Präsidenten von Syrien. Im Gepäck hatten sie einen Koffer mit dem Bargeld, was noch auf den Staatskonten und dem Konto vom Tempel drauf war. Mit dabei lag ein Brief, in dem stand:7 Als Asa 36 Jahre regierte, erklärte ihm Bascha, der Präsident von Israel, plötzlich den Krieg. Er zog seine Truppen zusammen und baute die Stadt Rama als Stützpunkt für seine Soldaten aus. Er wollte von dort aus die -Straßen von und nach Juda kontrollieren.U6#In den ersten 35 Jahren, wo Asa an der Macht war, gab es keinen Krieg mehr.B5}Die Geräte aus Silber und Gold, die sein Vater Gott mal geschenkt hatte, holte er alle wieder zurück in den Tempel. Er schenkte Gott auch noch mehr solche Sachen aus Gold und Silber.q4[Leider verschrottete er aber nicht alle Opferplätze in Israel, wo für irgendwelche Plastikgötter geopfert wurde. In allen anderen Dingen zog Asa aber die Sachen durch, die Gott von ihm wollte, und er lebte immer radikal mit ihm.3Der Präsident Asa verklagte sogar seine eigene Mutter Maacha, weil die so eine ätzende Statue von dieser Plastik-göttin Aschera hatte aufstellen lassen. Das Teil ließ er wegsprengen und die Holzreste auf den Schrottplatz im Kidrontal verbrennen.(2I„Das versprechen wir dir, hundertprozentig!“, jubelten sie dann alle los. Plötzlich fing die Band spontan an ein paar Songs zu spielen. Alle in Juda waren total begeistert. Dieses Versprechen, was sie Gott gemacht hatten, kam nämlich voll aus dem Herzen. Und weil alle so radikal mit Gott unterwegs sein wollten, kam er ihnen auch wieder ganz nahe. An allen Grenzen von Juda gab es ab dann keinen Krieg mehr. 1u0c Wenn irgendjemand von den Leuten da nicht mitmachen wollte, sollte er sogar die Todesstrafe kriegen! Und das galt für jeden, egal ob das ein Professor war oder die Frau beim Aldi an der Kasse, es war also auch egal, ob Mann oder Frau.l/Q Der Vertrag, den Gott mit ihren Vorfahren geschlossen hatte, wurde noch mal erneuert. Alle beschlossen, ab sofort nur noch ganz krass das zu tun, was Gott von ihnen wollte. Mit allem, was geht, wollten sie radikal Gott folgen.6.e Zusammen wurde erst mal eine große Opfersession durchgezogen. 700 Rinder und 7000 Schafe wurden für Gott geschlachtet. Die kamen alle aus der Beute vom letzten Kriegszug.n-U Es war gerade das 15. Jahr, in dem Asa in Jerusalem an der Macht war, als sie sich alle dort trafen.,1 Als alles fertig war, organisierte er ein Treffen, wo die Männer aus Juda und Benjamin zusammenkamen. Die Männer aus den Familienstämmen Efraim, Manasse und Simeon, die sich gerade in der Gegend aufhielten, waren auch eingeladen. Es waren nämlich sehr viele Männer zur Armee von Asa übergelaufen, als sie mitbekommen hatten, dass Gott bei ihm echt voll am Start war und in seinem Team mitspielte.+Diese Worte schlugen bei Asa ein wie eine Bombe. Sofort gab er die Order raus, überall, wo die Familienstämme Juda und Benjamin wohnten, die ganzen ätzenden Plastikgötter zu verschrotten. Das Ganze wurde auch in den Städten durchgezogen, die er in den Bergen von Efraim eroberte hatte. Dann beschloss er noch umfangreiche Renovierungsmaßnahmen an der Vorhalle vom Tempel durchzuführen.1*[Ich fordere euch hiermit auf, nicht länger nur schlaff rumzuhängen! Gott wird euch belohnen, wenn ihr jetzt in die Hufe kommt und die Plastikgötter zerschrottet!“`)9Die einzelnen Völker hatten sich gegenseitig den Krieg erklärt, und auch die Städte kämpften gegeneinander. Gott hatte alles total durcheinandergebracht, indem überall irgendwelche Katastrophen am Start waren.(/In der Zeit war es sogar total gefährlich, zu trampen oder sonst wo hin zu reisen, weil es überall Kriege gab, totales Durcheinander und Chaos.`'9Immer wenn es ihnen dann wieder beschissen ging, fiel ihnen Gott wieder ein, und sie kamen dann wieder bei ihm angedackelt. Sie wollten wieder zurück zu Gott, und er sorgte dafür, dass man ihn auch finden konnte.}&sDie Israeliten waren eine lange Zeit so drauf gewesen, dass sie ohne den einzigen Gott, den es gibt, gelebt haben. Es gab noch nicht mal irgendwelche Priester, die ihnen was von Gott erzählen konnten. Und die Gesetze hatte man auch vergessen.t% cIrgendwann gab es ein Treffen zwischen dem Propheten Asarja, einem Sohn vom Oded, und Asa. Die Kraft von Gott kam da auf Asarja runter, er ging zu Asa und sagte ihm: „Herr Präsident Asa, hören Sie mir bitte mal gut zu! Das gilt auch für alle anderen Leute von Juda und aus dem Familienstamm Benjamin. Gott hält zu euch, solange ihr zu ihm haltet. Wann immer ihr ihn braucht, wird er für euch da sein. Wenn ihr aber keinen Bock auf ihn habt, dann hat er auch keinen Bock mehr auf euch. $g#GDie ganzen Ziegen und Kuhherden und auch viele Pferde konnten sie von den Hirten abziehen, die dort gerade am Lagern waren. Die Beute war gigantisch groß. Als alles erledigt war, gingen sie wieder zurück nach Jerusalem.Q" In einem Streich konnten sie dann auch noch die ganzen Vororte von Gerar einnehmen. Gott hatte dafür gesorgt, dass die Bewohner so krasse Angst vor den Leuten aus Juda hatten, dass sie sich wirklich nicht wehren konnten. Auch diese Orte wurden ausgeraubt, dort gab es eine Menge Sachen zu holen, die man gut gebrauchen konnte.!% Sie wurden von Asas Männern bis nach Gerar verfolgt. Auf der Flucht wurden so viele Soldaten von ihrer Armee niedergeschossen, dass Serach nicht mehr genug Männer für einen Gegenschlag zusammenbekam. Gott hatte dafür gesorgt, dass er eine heftige Niederlage beigepult bekam. Die Soldaten von Juda sammelten dann noch sehr viele coole Sachen ein, die die Armee vom Feind zurückgelassen hatte.  Gott übernahm dann die Sache für Asa und die Männer von Juda. Er schlug die Äthiopier im Kampf zurück, so dass sie fliehen mussten.A{ Als er die megagroße Armee sah, betete Asa zu Gott: „Gott, mein Chef, nur du kannst helfen, wenn man in so einer Verliererposition ist wie wir gerade. Es gibt echt niemanden außer dir, der uns hier raushauen könnte. Bitte Gott, hau uns da raus! Wir verlassen uns nur auf dich! Nur weil wir an dich glauben, haben wir eine Chance gegen diese Übermacht. Du bist der Chef, du bist unser Gott. Und wer kann es schon mit dir aufnehmen?“ Asa zog mit seinen Leuten auf das Schlachtfeld bei Marescha im Zefata-Tal, wo sich dann beide Truppen gegenüber-standen.2]Einmal drang Serach, ein Typ aus Äthopien, mit seiner Armee, eine Million Mann stark und mit dreihundert Panzerwagen, bis nach Merescha vor, um gegen Juda zu kämpfen.0YDie Armee von Asa bestand aus 300 000 Soldaten, die vom Familienstamm Juda kamen. Alle waren mit einer MG bewaffnet und hatten schusssichere Westen an. Dann gab es noch 280 000 Soldaten vom Familienstamm Benjamin, die ähnlich bewaffnet waren. Übrigens alles gut ausgebildete, mutige Soldaten.V%Sein Befehl lautete so: „Die Städte brauchen alle eine Schutzmauer, Stacheldrahtzäune und Wachtürme drum herum. Dazu muss es gesicherte Eingänge mit Schranken ge- ben. Zurzeit können wir solche Projekte in Ruhe realisieren. Weil wir immer getan haben, was Gott von uns wollte, hat er dafür gesorgt, dass es zurzeit keinen Krieg gibt. Unsere Grenzen sind sicher.“ Also fing der Bautrupp an loszulegen und alle Arbeiten wurden auch rechtzeitig beendet.dAGott sorgte dafür, dass in der Zeit, wo Asa in der Regierung saß, keiner Juda angreifen wollte. Darum konnte er die Zeit dazu nutzen, einige der Städte in Juda besser -auszubauen und auch vor Angriffen zu schützen.Auch in den anderen Städten in Juda, wo diese Opferplätze von irgendwelchen komischen Plastikgöttern aufgebaut waren, räumte er radikal auf. Alles kam in den Müll, auch die Altäre, wo man immer Räucherkerzen für diese Götter angezündet hatte.EAsa forderte die Leute von Juda auf, radikal mit Gott zu leben, an den ihre Familien schon immer geglaubt hatten. Sie sollten nach seinen Gesetzen leben und alles tun, was dort drinsteht.%Er warf alle Plastikgötter in den Müll, sprengte die Tempel von den Göttern der anderen Völker und ließ alle Zaubersachen verschrotten.I Asa war gut drauf, er zog die Sachen durch, die Gott gut findet.`9 Nach seinem Tod wurde er in der Stadt von David auf dem Friedhof beerdigt. Als nächster Präsident kam dann sein Sohn Asa an die Reihe. In der Zeit, wo Asa das Sagen hatte, gab es mal zehn Jahre lang keinen Krieg.+ Alles, was man sonst noch über Abija erzählen könnte, was er so gebracht und gesagt hatte, kann man in dem Bericht vom Propheten Iddo lesen. Abija wurde immer stärker. Er heiratete übrigens insgesamt 14 Frauen, die zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter von ihm bekamen.y Von diesem Schlag erholte sich Jerobeam nie mehr. Schließlich sorgte Gott dafür, dass er den Löffel abgeben musste. ~I}"|?{{zy xw*utssfrZppnmm4kj[jOhh2feeVdcc?bfa`` _z^]O\\+[FDCB,AM?q>==;; :N9876554e210/.u,,*))(''i%$h#!"! fNK{#^6 y G ) V eAls Amazja von seinem Sieg zurückkam, hatte er die ganz tolle Idee, sich noch ein paar Plastikgötter von den besiegten Feinden abzugreifen. Die Teile stellte er dann bei sich auf, verbeugte sich vor denen und verbrannte für die auch ein paar Räucherkerzen.oW Die Söldnertruppen aus Efraim, die Amazja zurückgeschickt hatte, hatten auf ihrem Rückweg ein paar Städte von Juda überfallen. Von Samaria bis Bet-Horon machten sie dabei 3000 Männer kalt und zockten sich eine Menge Sachen.jM Noch mal 10 000 wurden gefangen genommen und von den Soldaten aus Juda auf eine sehr hohe Klippe gebracht. Von dort stießen sie die Männer einfach runter, so dass die ewig weit runterfielen und auf dem Boden aufklatschten.\1 Weil er nun richtig drauf war, zog Amazja mit seinen eigenen Leuten in den Kampf. Im Salztal kam es dann zur Schlacht, und sie schafften es, die Edomiter zu besiegen, und es wurden dort 10 000 Soldaten gekillt.!; Amazja hörte auf den Typen und schickte die Söldnertruppen aus Efraim wieder nach Hause. Die waren deswegen voll sauer und gingen wütend wieder weg.[/ „Und was ist mit der ganzen Kohle, die ich schon in die Truppen aus Israel investiert habe?“, fragte ihn Amazja. „Gott ist in der Lage, dir zehnmal so viel wiederzugeben, wenn er will!“, antwortete er.T!Wenn Sie sich dadurch eine Stärkung der Truppen erhoffen, dann wird Gott dafür sorgen, dass Sie die Schlacht verlieren. Gott kann das, er hat die Macht, einem zu helfen oder einen kaputt zu machen.“s_Ein Prophetentyp kam schließlich bei Amazja an, um ihn zu warnen. „Herr Präsident, Sie sollten die eingekauften Berufssoldaten aus Israel nicht mitnehmen. Gott steht zurzeit nicht hinter den Männern aus dem Familienstamm Efraim.-Aus dem Nordstaat Israel wurden für eine Million Euro noch 100 000 Männer angeworben, die als Berufssoldaten in der Armee mitkämpfen sollten.OAmazja ließ dann eine landesweite Musterung von den Familienstämmen Juda und Benjamin durchführen. Jeder Mann musste sich nach seiner Familienzugehörigkeit aufstellen und wurde so in eine Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam einen Hauptmann und einen Offizier. Nachdem man die Musterung aller Männer über zwanzig durchgeführt hatte, kam man auf 300 000 wehrfähige Soldaten. Alle wurden mit einer MG und einer schuss-sicheren Weste ausgestattet.-Deren Söhne ließ er aber in Ruhe, weil in den Gesetzen von Mose drinsteht, dass Kinder nicht für die Schulden ihrer Väter bezahlen sollen und Väter nicht für die Schulden ihrer Söhne. Jeder soll für seinen eigenen Mist geradestehen und nur dafür bestraft werden. / WAls keiner im Land mehr etwas gegen ihn sagen konnte, befahl er, alle früheren Mitarbeiter von seinem Vater umzunieten, die bei dessen Ermordung mitgemischt hatten.| qEr lebte ganz okay und hielt sich zwar grob an die Sachen, aber innerlich war er nicht radikal mit Gott unterwegs.9  mAmazja war 25 Jahre alt, als er der neue Präsident von Juda wurde. Er regierte 29 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter kam auch aus Jerusalem und hieß Joaddan.$ AWas für Söhne er hatte, die vielen Warnungen und Worte von Propheten, die gegen ihn gesprochen wurden, und den Bericht über die Renovierungsarbeiten am Tempel, kann man in dem Buch von den Präsidenten lesen, dem Buch der Könige. Als Nächster kam sein Sohn Amazja an die Macht. /Angezettelt wurde diese Revolution von Josachar (seine Mutter war die Ammoniterin Schimat) und Josabad (seine Mutter war die Moabiterin Schomer).2]Als die Schlacht vorbei war, ließen sie Joasch schwer verwundet mitten auf dem Feld liegen. Sogar seine Angestellten waren mittlerweile nicht mehr auf seiner Seite, weil er den Sohn vom Priester Jojada umgebracht hatte. Sie besuchten Joasch später im Krankenhaus, um ihn dort im Bett zu erschießen. Seine Leiche wurde in Jerusalem beerdigt, aber er bekam keinen Platz auf dem Friedhof, wo alle anderen Präsidenten lagen.7gObwohl die Truppen der Syrer viel kleiner waren als die von Juda, besiegten sie deren Armee. Gott hatte dafür gesorgt, weil sie ihn, den Gott von ihren Vorfahren, wie einen alten Mann behandelt hatten, er war ihnen egal. Also haben sozusagen die Syrer eine Bestrafung von Gott an Joasch durchgezogen.1[Um Neujahr rum gab es dann einen Krieg, die Armee der Syrer rückte gegen Joasch an. Sie drangen in Juda und Jerusalem ein und erschossen alle Männer, die irgendwie was zu sagen hatten. Die Häuser wurden ausgeraubt und alle Wertgegenstände nach Damaskus gebracht, zum Präsidenten von Syrien.`9Der Präsident Joasch hatte da schon lange wieder vergessen, was der Vater von Secharja, Jojada, alles für ihn getan hatten. Kurz vor seinem Tod schrie Secharja noch: „Gott sieht zu, und er wird mich rächen!“r]Als die Feinde von Secharja von dem Spruch hörten, gründeten sie den Verein „Secharja muss sterben e. V.“. Sie ergriffen ihn, schleppten Secharja vor den Tempel und bewarfen ihn dort so lange mit Ziegelsteinen, bis er tot war.}Schließlich kam die Kraft von Gott auf Secharja, so dass er voll die Peilung von Gott hatte. Secharja war ein Sohn vom Priester Jojada. Er stellte sich auf den Marktplatz und brüllte: „Gott hat euch Folgendes zu sagen: , Warum brecht ihr meine Ge- setze? So werdet ihr es nie zu was bringen! Weil ich euch total egal geworden bin, seid ihr mir jetzt auch total egal!‘“{oEr organisierte ein paar Prophetentypen, um ihnen mal den Kopf zu waschen, aber sie wollten einfach nicht hören.veDie Leute von Juda kamen dann irgendwie so drauf, dass sie nicht mehr in den Tempel gingen, um zu dem Gott zu beten, der schon immer bei ihnen am Start gewesen war. Sie fingen an zu komischen Pseudogöttern und sogar zu Statuen von irgendwelchen Plastikgöttern zu beten. Das fand Gott total daneben, er wurde richtig sauer auf Juda und auf die Leute in Jerusalem.*MNachdem Jojada gestorben war, kamen irgendwann die Männer, die im Familienstamm Juda was zu sagen hatten, zu einem Treffen beim Präsidenten. Sie erklärten ihm alle, dass sie voll Respekt vor ihm hätten. Ab dann ließ sich der Präsident ab und zu auch mal auf die Tipps von denen ein. Beerdigt wurde der Oberpriester Jojada in Jerusalem (der Stadt von David) auf dem Friedhof, wo sonst nur Präsidenten lagen. Das war auch ein Zeichen von Respekt für die ganzen Sachen, die er in Israel für Gott und auch für -seinen Tempel gebracht hatte. ~Er wurde dann richtig alt und starb erst mit 130 Jahren. Er hatte insgesamt gesehen ein reiches, erfülltes und langes Leben gehabt.u}cNachdem alle Arbeiten beendet waren, wurden die Gelder, die nicht verbraucht wurden, wieder auf das Konto von Jojada eingezahlt. Von dem Geld ließ Jojada die Geräte bauen, alle Schalen und die anderen goldenen und silbernen Schüsseln, die man für den Gottesdienst brauchte. In der Zeit, wo Jojada am Leben war, gab es am Tempel regelmäßig die Abfackelopfer.| Sie legten gemeinsam los und kamen gut voran. Der ganze Tempel wurde wieder in den Zustand gebracht, wie er früher mal war.{! Der Präsident und Jojada gaben das Geld an die Architekten weiter, die für die Baurbeiten am Tempel verantwortlich waren. Von der Kohle wurden dann die Gehälter der Maurer, Maler und -Elektriker bezahlt, die an den Renovierungsarbeiten vom Tempel beteiligt waren.az; Der Kasten wurde jeden Tag von den Tempelangestellten gecheckt, so hatte es der Präsident angeordnet. Wenn viel Kohle in dem Teil drin war, kamen ein Typ vom Finanzamt und ein -Angestellter vom Oberpriester, um gemeinsam den Kasten zu entleeren. Anschließend wurde das Teil wieder dort hingestellt. Auf die Art kam eine Menge Kohle zusammen.iyK Die Anzeige stieß auf große Bereitschaft bei den führenden Männern der Israeliten. Aber auch alle anderen freuten sich voll über diese Aktion. Jeder kam vorbei und steckte ein paar Euros in den Kasten, bis er voll war.wxg Als alles fertig war, wurden Anzeigen in die Zeitungen gesetzt. Dort stand drin, dass jeder den Betrag an Geld aufbringen sollte, den Mose damals in der Wüste festgelegt hatte. Mose war ein ganz besonders heftiger Mann von Gott gewesen.kwODer Präsident bestimmte dann, dass am Eingang vom Tempel so ein Spendenkasten aufgestellt wurde.CvDiese verdammte Atalja ist schuld! Die alte Schlampe hat ja mit lauter Plastikgöttern rumgemacht. Ihre Anhänger haben sich nicht mehr um den Tempel gekümmert und alles vergammeln lassen. Und die Sachen, die dort Gott allein geschenkt worden sind, wurden für diese Plastikgöttern wie Baal und so verbraten!“Tu!Als der Präsident das mitbekam, holte er sich den Oberpriester ins Büro. „Sagen Sie mal, wie kann das angehen? Es war schon immer so, dass die Israeliten regelmäßig Kirchensteuer bezahlen mussten. Warum haben Sie nicht dafür gesorgt, dass die Tempelangestellten diese Steuer auch in Juda und Jerusalem durchgedrückt haben?%tCEr organisierte ein Treffen, zu dem alle Priester und die Tempelangestellten eingeladen waren. „Führen Sie in allen Städten in Juda eine Spendenaktion für die Renovierungsarbeiten am Tempel durch. Es muss so viel Kohle zusammenkommen, dass wir jedes Jahr die nötigen Arbeiten am Haus von Gott durchführen können. So und jetzt los!“ Die Tempelangestellten ließen das Ganze aber sehr entspannt angehen.~suNachdem er einige Zeit an der Macht war, hatte er plötzlich die Idee, mal das Haus von Gott komplett zu renovieren.0rYJojada suchte ihm zwei Frauen aus, die er auch beide heiratete. Es war damals möglich, mehrere Frauen zu heiraten. Aus diesen Ehen kamen mehrere Söhne und Töchter.vqeJoasch war gut drauf. Er lebte so, wie Gott es cool findet, zumindest solange der Priester Jojada dabei war.0p [Joasch wurde schon mit sieben Jahren zum neuen Chef von Juda erklärt. Er war vierzig Jahre in Jerusalem an der Macht. Seine Mutter kam aus Beerscheba und hieß Zibja.Jo Alle Leute, die in Israel auf dem Land wohnten, freuten sich voll über die Aktion. Aber die Leute in der Stadt selbst -blieben etwas gelassener. Atalja wurde ja per Genickschuss hingerichtet.nyJetzt holte Jojada die Offiziere, die angesagtesten mächtigen Männer von Israel und sonst noch alle anderen Menschen, die gerade da waren. Mit diesen Leuten begleitete er dann den Präsidenten vom Tempel runter durch das obere Tor bis zur Residenz. Als sie angekommen waren, wurde der Präsident zu seinem Büro begleitet und auf seinen Bürostuhl am Schreibtisch gesetzt.6meAm Eingang stellte Jojada eine Security-Einheit auf. Die mussten den Tempel bewachen und dafür sorgen, dass kein Mensch, der irgendwie dreckig oder unrein war, hineinging.l-Schließlich beauftragte Jojada noch ein paar Tempelangestellte, dass die vor dem Tempel Wache schieben sollten. David hatte die Familie damals in unterschiedliche Gruppen unterteilt, damit sie dort die Abfackelopfer so durchziehen konnten, wie es im Gesetz von Mose steht. Wenn sie Dienst im Tempel schoben, sollte dabei immer schöner Gesang im Hintergrund laufen. Das hatte David damals so gesagt.ck?Danach zogen die Männer zusammen zum Tempel von diesem Plastikgott Baal. Mit einem Bulldozer wurde das ganze Teil abgerissen. Die Opfertische, wo drauf man Baal Sachen geschenkt hatte, die ganzen Bilder, wo irgendwelche Götter drauf gemalt waren, alles wurde verschrottet. Am Ende töteten sie dort auch noch Mattan, den Oberpriester vom Baal.}jsJojada organisierte, dass der Präsident und alle Leute aus seinem Volk einen Vertrag mit Gott machen mussten. In dem Vertrag verpflichteten sie sich dazu, dass sie alle ganz Gott gehören und auch ihr Leben mit ihm radikal durchziehen werden.7igAlso wurde Atalja gepackt, und man schleppte sie über die Garageneinfahrt nach draußen. Dort, noch vor dem Palast vom Präsidenten, wurde sie dann aber einfach abgeknallt.EhWeil der Priester Jojada verhindern wollte, dass sie gleich hier, im Bereich des Tempels, von den Leuten umgebracht würde, sagte er zu den Offizieren: „Führt sie ab! Stellt euch um die Frau und bringt sie sicher hier raus! Jeder, der hinter euch hergeht, um sie zu verfolgen, wird von euch sofort erschossen!“gy Dann sah sie Joasch am -Eingang auf dem Platz stehen, wo normalerweise immer die -Präsidenten standen. Um ihn herum standen die Generäle, die Band vom Tempel und der Chor. Die Musiker spielten gerade ein paar Lieder, wo alle Leute mitsingen konnten. Als Atalja das alles sah, ging sie vor Wut voll ab. „Beschiss! Ich bin verarscht worden! Gemeinheit!“, schrie sie rum.0fY Die Leute aus Israel veranstal-teten ein Straßenfest und grölten überall laut los. Atalja hörte den Lärm und ging auch zum Tempel, um zu checken, was da los war.2e] Jetzt holte Jojada mit seinen Söhnen den neuen Präsidenten raus, damit er dort in sein Amt eingesetzt werden konnte. Er bekam einen Orden und die Präsidentenurkunde.&dE Jeder Mann bekam eine Waffe in die Hand. Als Nächstes wurden sie alle von Jojada vor dem Tempel in einem Halbkreis aufgestellt, von der Ecke im Süden am Opfertisch, dem Altar, vorbei bis zur Ecke im Norden. Dort sollten sie dann den neuen Präsidenten beschützen, wenn der reinkam. c  Von ihm bekamen sie auch die MPs und Kanonen, die noch aus der Zeit von David stammten und seitdem im Tempel aufbewahrt wurden. b9Diese Ansage wurde von den Männern und den Tempelangestellten, die dabei waren, ganz genau so durchgezogen. Jeder rief seine Leute zu sich. Alle, auch die, die an dem Tag keinen Dienst, sondern eigentlich freihatten, waren da. Jojada hatte noch keinen ins Wochenende entlassen.naUDie Tempelangestellten bilden dann einen dichten Kreis um den neuen Präsidenten. Sie sind alle bewaffnet und folgen ihm ganz eng. Und wer versucht, in das Haus von Gott, den Tempel, rein-zulaufen, der wird sofort erschossen!“.`UIn das Haus von Gott darf niemand rein, nur die Priester und Tempelangestellten dürfen das, wenn sie gerade Schicht haben. Alle müssen dieses Gesetz respektieren.:_mDas zweite Drittel passt auf den Palast vom Präsidenten auf, und der Rest stellt sich am Eingang der Stadt hin. Die normalen Leute sollen sich vorne vor dem Tempel versammeln.?^wDer Plan sieht jetzt so aus: Ein Drittel von den Priestern und Tempelangestellten, die am Samstag sowieso im Tempel Dienst schieben werden, sollen die Eingänge vom Tempel bewachen./]WBei dem Treffen im Tempel wurde der Pakt unterzeichnet. Jojada sagte zu allen Männern: „Der Sohn vom alten Präsidenten soll anstelle von Atalja der neue Präsident werden. Das hatte Gott auch so versprochen, dass immer einer aus der Familie von David in Jerusalem der Präsident sein soll.7\gDann zogen sie durch alle Städte in Juda, holten mit einem Shuttleservice alle Priester, Tempelangestellten und die Clanchefs von Israel ab und brachten sie nach Jerusalem.;[ qAls Atalja sieben Jahre im Amt war, organisierte der Priester Jojada zusammen mit einigen Offizieren eine Verschwörung gegen sie. Mit dabei waren Asarja (der Sohn von Jeroham), Jischmael (der Sohn von Johanan), Asarja (der Sohn von Obed), Maaseja (der Sohn von Adaja) und Elischafat (der Sohn von Sichri).rZ] Der Junge wurde sechs Jahre lang, in der Zeit, wo Atalja das Sagen in Israel hatte, im Tempel versteckt.XY) Eine Tochter vom -Ex-Präsidenten Joram mit Namen Joscheba, die also eine Schwester von Ahasja war, rettete den kleinen Joasch (den Sohn von Ahasja) mit seiner Pflegemutter. Der sollte nämlich in seinem Kinderbett einfach getötet werden wie die anderen auch. Sie versteckte ihn aber vor Atalja, darum überlebte er dieses Attentat und wurde nicht mit den anderen Söhnen vom -Präsidenten umgebracht. Joscheba war übrigens mit dem Priester Jojada verheiratet.[X/ Atalja, die Mutter von Ahasja, kriegte voll den Ausraster, als sie hörte, dass ihr Sohn getötet worden war. Sofort organisierte sie einen Auftragskiller, der die ganze Präsidentenfamilie von Juda umnietete.HW  Er war auch hinter Ahasja her und fand ihn schließlich in einem Versteck in Samaria. Ahasja wurde festgenommen, abgeführt und hingerichtet. Seine Leiche wurden dann aber doch anständig auf einem Friedhof bestattet. Sie meinten nämlich, dass er immerhin ein Nachfahre vom Joschafat war, und der hatte sein ganzes Leben radikal mit Gott gelebt. Von der Familie von Ahasja gab es jetzt niemanden mehr, der alt genug war, um Präsident zu werden.]V3Bei dieser Strafaktion, die Jehu bei der Präsidentenfamilie Ahab durchzog, gab es zufällig auch ein Zusammentreffen mit den Truppenführern aus Juda und den Neffen von Ahasja. Die wurden von ihm auch getötet.GUFür Ahasja brachte dieser Besuch den Tod, das hatte Gott so eingefädelt. Als er nämlich gerade bei Joram weg war, kriegte er einen Anruf von Jehu, einem Enkel von Nimschi, dass er auch gleich da sei. Ahasja stieg zusammen mit Joram ins Auto, um ihm schon mal entgegenzufahren. Jehu war aber von Gott dafür ausgesucht worden, der nächste Präsident zu werden. Sein Auftrag war darum, jetzt alle Männer aus der Familie Ahab kaputt zu machen.T%Er versteckte sich in Jesreel in einem Krankenhaus, um erst mal wieder gesund zu werden. Ahasja, der Präsident von Juda, besuchte ihn dort.S/Zum Beispiel brachten ihn seine Berater dazu, mit dem Präsidenten von Israel, Joram (dem Sohn vom Ahab), zusammen einen Krieg gegen Syrien anzuzetteln. Syriens Präsident war zu der Zeit Hasael. Die Schlacht fand bei Ramot statt, und Joram wurde im Kampf schwer verwundet._R7Er lebte so, wie Gott es nicht will, genauso wie die anderen Männer aus der Familie Ahab. Er hatte sich von denen auch schlecht beraten lassen, als sein Vater gestorben war. Das kostete ihm letztendlich den Hals.`Q9In seiner Zeit als Präsident baute er den gleichen Mist, wie die Männer aus der Familie Ahab es vor ihm auch schon gemacht hatten. Seine Mutter bequatschte ihn dazu, Dinge zu tun, die Gott richtig ätzend findet.CPAls Ahasja an die Macht kam, war er 20 Jahre alt. Er regierte nur ein Jahr von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter war eine Tochter vom Präsidenten von Israel, Omri, sie hieß Atalja.2O _Das Wahlergebnis in Jerusalem ergab dann, dass Ahasja der neue Präsident wurde. Er war der jüngste Sohn vom Präsidenten Joram. Dessen andere Söhne waren von den Arabern und ihren Komplizen umgebracht worden. Und zwar wurden die beim Überfall auf eine Kaserne von einer Gruppe Rocker getötet.CNJoram war damals 32 Jahre alt, als er der neue Präsident wurde, und er regierte acht Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Wie gesagt, weinte ihm niemand eine Träne nach, als er tot war. Man beerdigte ihn auch in Jerusalem, aber sein Grab war nicht auf dem Teil vom Friedhof, wo die anderen Präsidenten lagen.MSchließlich wurde der Präsident selbst auch todkrank, Gott sorgte dafür. Es war so eine Art Darmkrebs, der zwei Jahre ganz fiese Schmerzen verursachte, bis er schließlich die eigenen Eingeweide auskotzen musste. Normalerweise gab es immer eine große Trauerfeier, wenn ein Präsident gestorben war, mit einem Trauerfeuer und so, aber bei ihm kam keiner auf die Idee, so was zu machen. LK)Die Armeen rückten gegen Juda vor, maschierten in das Land ein und eroberten alles. Die Sachen, die in der Residenz vom Präsidenten waren, wurden alle gezockt. Auch alle Frauen und Söhne von Joram wurden entführt, nur der jüngste Sohn Joahas konnte sich verstecken.|JqGott brachte dann die Philister und die Araber, die neben den Kuschitern wohnten, auf die Idee, Joram anzugreifen.$IADu wirst eine ganz heftige Krankheit bekommen, die sehr lange dauern wird, und am Ende musst du jeden Tag so lange kotzen, bis dein Magen rauskommt.‘“H+Pass auf, ich werde dir ganz hart eins auf die Nuss geben. Deine Leute, deine Söhne, deine Frauen und alles, was dir gehört, wird es treffen.PG Stattdessen hast du den gleichen Dünnsinn fabriziert, den der Präsident von Israel auch gebracht hat. Du hast mich voll abgezogen, und auch die Leute von Juda und Jerusalem hast du dazu gebracht, mich zu betrügen. Und deine eigenen Brüder, die wesentlich besser drauf waren als du, hast du auch noch alle abknallen lassen!{Fo In der Zeit schrieb der Prophet Elija einen Brief an Joram, wo Folgendes drinstand: „Präsident Joram, ich habe eine Nachricht von Gott für Sie: , Du hast nicht so gelebt, wie es dir dein Vater Joschafat und dein Opa Asa vorgemacht haben.6Ee Er baute sogar in den Bergen von Juda ein paar kleine Opferplätze für Plastikgötter auf. Dadurch verführte er die Menschen aus Jerusalem und Juda dazu, Gott abzuziehen.rD] Dennoch ist Edom seitdem von Juda unabhängig. In der Zeit seilte sich auch die Stadt Libna von der Herrschaft von Juda ab. Das konnte alles nur passieren, weil Joram ohne den Gott lebte, dem die Leute vor ihm immer vertraut hatten.wCg Joram erklärte denen sofort den Krieg und zog mit seinen Generälen und der Panzergarnison nach Edom. Die Armee der Edomiter schaffte es zwar, die Garnison zu umzingeln, aber im Dunkeln setzte Joram zum Gegenangriff an und besiegte sie.tBaDie Edomiter hatten die ganze Zeit keinen eigenen Präsidenten gehabt, sondern waren immer von Juda kontrolliert worden. Aber als Joram an der Macht war, lösten sich die Edomiter von Juda und wählten sich ihren eigenen Präsidenten.ATrotzdem hatte Gott die Nase von der Familie vom David noch nicht endgültig voll. Er hatte mit David einen Vertrag gemacht und ihm ganz fest versprochen, dass es immer einen Mann aus seiner Familie geben wird, der Präsident von Jerusalem sein sollte.r@]Joram tat lauter Sachen, die Gott echt ätzend findet. Er lebte nach dem schlechten Vorbild der Präsidenten in Israel. Vor allem machte er dem Präsidenten Ahab alles nach, weil Joram auch mit einer seiner Töchter verheiratet war.f?EMit 32 Jahren wurde Joram Präsident, und er regierte acht Jahre von Jerusalem aus das Land.s>_Kaum hatte der den Posten von seinem Vater bekommen und alle Machtverhältnisse in der Regierung geregelt, organisierte er einen Auftragskiller, der alle seine Brüder und ein paar von den führenden Männern im Land umnieten sollte.k=OVon ihrem Vater bekam jeder ein fettes Bankkonto und Kreditkarten ohne Limit. Sie kriegten den Verwaltungsposten über einige große Städte in Juda. Als Präsident setzte er aber nur Joram ein, weil er der älteste Sohn war.<Joram hatte mehrere Brüder: Asarja, Jehiel, Secharja, Asarja, Michael und Schefatja. Das waren alles Söhne vom Präsidenten Joschafat. ; Als Joschafat gestorben war, wurde er in dem Familiengrab in Jerusalem beigesetzt. Der nächste Präsident wurde sein Sohn Joram.:%Als die beiden ge- meinsame Sache machten, kam der Prophet Elieser mal bei Joschafat vorbei. Elieser kam aus der Familie Dodawa und wohnte in der Stadt Merescha. Er sagte zu ihm: „Gott wird Ihre ganze Flotte kaputt machen, weil Sie mit Ahasja gemeinsame Sache gemacht haben.“ Kurze Zeit später sanken alle Schiffe in einem hef-tigen Sturm, keins kam jemals in Tarschisch an.95$Die Idee war, dass beide Parteien gemeinsam ein paar Schiffe bauen sollten, um damit nach Tarschisch zu fahren. Die Werft dafür lag in Ezjon-Geber. 8#Joscha- fat zog einmal einen Deal mit dem Präsidenten Ahasja von Israel durch, obwohl der einen voll ätzenden Lebensstil hatte.a7;"Alles, was man sonst noch über Joschafat erzählen könnte, kann man in dem Bericht von Jehu nachlesen. Wie sein ganzes Leben war, von Anfang bis Ende, hat er in das Buch der Präsidenten von Israel aufgeschrieben.y6k!Leider riss er aber nicht diese Opferplätze ab, wo die Leute zu den Plastikgöttern beteten. Die Leute waren einfach nicht wirklich hundert Prozent auf den einen Gott eingestellt, an den die Menschen vor ihnen schon immer geglaubt hatten.x5i Er war gut drauf, lebte so, wie sein Vater auch gelebt hatte, und tat nur Sachen, die Gott richtig gut findet.U4#Joschafat war also in der Zeit der Präsident von Juda. Er wurde mit 35 Präsident und behielt über 25 Jahre diesen Job in Jerusalem. Seine Mutter hieß übrigens Asuba und war eine Tochter von Schilhi.3!Die nächsten Jahre hatte Joschafat erst mal seine Ruhe. Gott sorgte dafür, dass es keine Kriege mehr mit den angrenzenden Völkern gab. M2Die ganze Geschichte war überall in den Nachrichten. Alle -anderen Länder bekamen totalen Respekt vor Juda, als sie hörten, wie Gott höchstpersönlich diesen Sieg für Juda klargemacht hatte.*1MDie Band spielte voll laute Musik, überall konnte man die E-Gitarren, den Bass und das Schlagzeug hören. Gemeinsam zogen sie in Jerusalem zum Tempel von Gott.0-Mit Joschafat vorneweg kamen die Truppen wieder in Jerusalem an. Alle waren voll happy, weil Gott ihnen in diesem Krieg so krass geholfen hatte.@/yAm vierten Tag wurde ein Gottesdienst im Tal Beracha angesetzt, in dem man Gott für diesen -genialen Sieg danken wollte. Seitdem nennt man diese Gegend nur noch das „Danke-Tal“.v.eDie Truppe von Joschafat musste nur noch auf das Schlachtfeld gehen und die liegengebliebenen Wertgegenstände einsammeln. Sie fanden sehr viele Sachen, die man noch gut gebrauchen konnte: i Pods, Fotohandys, teure Klamotten und sonst noch einiges wertvolles Zeug. Es war so viel, dass man drei Tage brauchte, um alles einzusacken, was noch irgendwie wertvoll war.F-Die Männer von Juda gingen auf einen Aussichtspunkt, von dem man auf die Wüste sehen konnte. Dort sahen sie überall die Leichen auf der Erde rumliegen, anscheinend war keiner entkommen.O,Kaum hatte die Band angefangen, dieses Lied zu spielen, brach bei den Feinden ganz plötzlich das totale Chaos aus! Zuerst taten sich die Ammoniter mit den Moabitern zusammen und kämpften gegen die Truppen aus dem Bergen von Seir. Als sie die alle kaputt gemacht hatten, fingen sie auch noch an, sich gegenseitig umzunieten. +,*QNach einer kurzen Besprechung mit seinen Männern stellte er die Band und den Chor vom Tempel ganz vorne beim Heer auf. Die hatten für ihren Auftritt eine extra Uniform angezogen. Von dort sollten sie einen der Hits von Juda spielen, und zwar das Lied „Danke für diesen guten Morgen“.%)CAm nächsten Morgen traf man sich ganz früh, bevor die Truppen in die Schlacht bei der Wüste von Tekota zogen. Joschafat trat noch mal vor alle Soldaten und hielt eine kleine Rede. „Hört mal alle her! Männer von Juda und Jerusalem, vertraut dem Chef, eurem Gott! Wenn ihr so drauf seid, wird euch das ganz viel Kraft geben. Vertraut auch seinen Propheten, dann werdet ihr einen genialen Sieg einfahren!“(/Schließlich fingen die Levi-Leute aus dem Korach-Clan an, ein paar krasse Lieder zu singen, mit denen man dem Gott von Israel für alles dankte.M'Als Joschafat diese Worte gehört hatte, kniete er sich auf den Boden. Alle Leute von Juda und die Bewohner von Jerusalem, die da waren, machten es ihm nach. Alle beteten zu Gott und dankten ihm.l&QDabei werdet ihr selbst gar nicht wirklich kämpfen müssen. Bleibt locker und seht einfach zu, wie ich, euer Gott, die Sache für euch schaukeln werde.‘ Das war es, was ich euch ausrichten sollte. Leute aus Jerusalem, Leute von Juda, keine Panik, okay? Zieht morgen mit euren Truppen dem Feind entgegen, Gott wird an eurer Seite für euch kämpfen!“J% Sammelt eure Truppen und zieht damit morgen in Richtung Ziz, von wo aus euch die Feinde entgegenziehen werden. Die Schlacht wird am Ende vom Tal stattfinden, wo die Wüste von Jeruel anfängt.t$aEr schrie: „Hört mir mal gut zu! Ich mein jetzt alle Leute aus Juda, Jerusalem und wo ihr sonst noch herkommt. Ganz besonders soll mir auch unser -Präsident Joschafat zuhören! Gott hat folgende Ansage für euch: , Ihr braucht keine Angst vor dieser fetten Armee zu haben! Keine Panik Leute! Dieser Krieg ist meine Sache, ich habe ihn zur Chefsache erklärt!# Plötzlich griff Gott ein. Er kam mit seiner Kraft auf einen Typen von den Levi-Leuten, der Jahasiel hieß. Jahasiel war der Sohn von Secharja, der wiederum ein Sohn von Benaja, der wiederum ein Sohn von Jeiel und Mattanja war, alle aus der Familie Asaf.]"3 Alle Leute aus Juda, inklusive der Frauen und Kinder, standen jetzt vor dem Tempel.*!M Gott, willst du das wirklich so mal eben zulassen? Willst du nicht dazwischengehen? Wir haben nicht genug Soldaten, um gegen diese Armee etwas auszurichten! Im Moment sind wir echt planlos. Das Einzige, was wir jetzt noch tun können, ist, uns an dich zu wenden und auf dich zu hoffen!“3 _ Aber jetzt bezahlen sie unsere Nettigkeit damit, indem sie uns angreifen! Dazu wollen sie uns ausgerechnet aus dem Land wieder rausschmeißen, was du uns geschenkt hast!{o Genau das ist jetzt unsere Lage, Gott! Die Ammoniter, die Moabiter und die Leute aus dem Bergland von Seir wollen uns angreifen! Als die Israeliten damals aus Ägypten abgehauen sind, hattest du gesagt, sie sollten einen Bogen um diese Leute machen. Das haben sie auch getan, es wurde kein Krieg gegen sie geführt, keins von diesen Völkern wurde von uns plattgemacht._7 , Falls mal etwas ganz Übles passiert, wenn es Krieg gibt oder wir nichts mehr zu essen haben oder ganz viele Leute solche fiesen Krankheiten wie Aids oder eine schwere Grippe kriegen, dann sollten wir hierher zu diesem Haus kommen. Wir sollten dich hier treffen, denn du wohnst hier. Und wenn wir das tun, dann kommst du und hilfst uns!‘}sDie Leute, die vor uns hier gelebt haben, bauten nur für dich diesen ganz besonderen Ort. Damals haben sie gesagt:yWir wissen, dass du schon früher die Menschen, die hier gelebt haben, einfach rausgeschmissen hast. Dann hast du uns dieses Land für immer geschenkt, uns, die wir aus der Familie von Abraham stammen, und der war dir ja immer total treu gewesen.}„Chef! Du bist schon immer der Gott von unseren Leuten gewesen! Du bist der Gott des Universums, du bist der Chef über alle Regierungen in dieser Welt! Du hast eine unvorstellbare Kraft, du hast die Macht, und keiner kann dir das Wasser reichen!.UIm Hof vor dem Tempel kamen viele Menschen aus der Stadt spontan zusammen. Schließlich kam Joschafat dazu und fing an, laut und für alle hörbar zu Gott zu beten:s_Von überall kamen die Leute nach Jerusalem zum Tempel angefahren, weil sie Gott um Hilfe bitten wollten._7Joschafat bekam voll Schiss. Sofort ging er auf die Knie und verbrachte viel Zeit mit Beten. Dazu setzte er überall in Juda einen Tag an, wo die Leute auf Essen verzichten und stattdessen ganz viel beten sollten.#?Eine Gruppe von Spähern kam bei Joschafat an und sagte ihm: „Eine riesengroße Armee kommt von der anderen Seite des Toten Meeres aus Edom hierher, um gegen Sie zu kämpfen. Sie sind jetzt schon bei Hazezon-Tamar!“ Diese Stadt, um die es hier geht, wurde auch En-Gedi genannt.9 mKurze Zeit später kam eine Kriegserklärung von einem Zusammenschluss der Moabiter und Ammoniter rein, die durch einige Truppenverbände von den Meunitern unterstützt wurden.veSalomo stellte 80 000 davon in den Fabriken an, die den Zement und die Steine herstellen sollten. 70 000 kamen in der Transportfirma unter, die für das Baumaterial verantwortlich war. 3600 bekamen einen Job als Schichtführer am Bau. '}|_{zyy-xwvv2utss rDq}ppWo2nn m^kjj(ihh=ffAdcTbVa.`y_^]]R\[[lZZ4YXXDVUTcSRQPONMKKHHWGFEE0D4CA@@ ?3>o==Y<uJetzt seid nicht so daneben wie die Leute, die vor euch gelebt haben! Schlagt bei Gott ein, gebt ihm die Hand! Alle sollen zum Tempel kommen, er hat diesen Ort extra ausgesucht, er sollte etwas ganz Besonderes sein, er ist heilig. Tut das, was Gott sagt, und dann wird er auch nicht mehr sauer auf euch sein.9kBaut nicht den gleichen Mist wie so viele Leute, die vor euch lebten. Sie haben Gott wie einen alten Mann behandelt und ihn abgezogen. Das war der Grund, warum er dafür gesorgt hat, dass sie heute wie in einem schlechten Film leben, den echt keiner sehen will. Das habt ihr doch alle mitbekommen, oder?!Überall -wurden Anzeigen geschaltet und auch Plakate aufgehängt. Der Text, der da draufstand, ging so: „An alle Israeliten! Kommt wieder zurück zu eurem Gott! Kommt wieder zu dem Gott, an den Abraham, Isaak und Israel ge- glaubt haben! Wenn ihr das tut, dann wird er auch zu euch zurückkommen! Er wird euch helfen, allen die nicht von den Assyrern entführt und weggeschleppt worden sind..UDort wurde auch noch mal beschlossen, dass alle in Israel zu dem Fest eingeladen werden sollten. Von Beerscheba bis Dan, vom Süden bis zum Norden, alle sollten nach Jerusalem kommen! Das hatte es auch echt lange nicht mehr gegeben, dass alle Familienstämme die Passaparty zusammen feierten.SDer Präsident und die Versammlung hatten dieser Verschiebung zugestimmt.V%Normal wurde die nämlich immer im April gemacht, aber das ging diesmal nicht, weil bis dahin noch nicht genügend Priester sauber waren. Die mussten sich für den Dienst ja erst noch vorbereiten und für Gott in Ordnung sein. Außerdem hätten die Leute es auch reisetechnisch nicht alle so schnell geschafft, in Jerusalem zu sein.B}Bevor die Einladung rausging, gab es noch ein Treffen mit den Chefs und der ganzen Gemeinschaft in Jerusalem. Dort wurde beraten, ob man die Passaparty erst im Mai veranstalten sollte.S !Hiskija machte eine Anzeige in der Tageszeitung und schrieb ein paar Rundmails an alle Leute, die im Gebiet von Israel und Juda lebten. Auch die Familienstämme Efraim und Manasse waren eingeladen. Alle sollten zum Tempel nach Jerusalem kommen, dem Haus von Gott, damit man dort gemeinsam für Gott eine Passaparty feiern könnte.taDiese Säulen wurden von Salomo, wie gesagt, vor dem Haupteingang aufgestellt, eine auf der rechten und die andere auf der linken Seite. Beide bekamen von ihm einen Namen, und zwar nannte er die rechte „Jachin“, was so viel bedeutet wie „Gott macht dich wieder gerade“, und die andere hieß „Boas“, was so viel bedeutet wie „Gott hat viel Power“.ODie Säulen waren mit geflochtenen Streifen verziert, die oben einmal ringsrum angeklebt wurden. Dazu war noch eine Kordel um die Säule gelegt, wo Hunderte kleiner Äpfel drangepinnt worden waren.jMVor dem Tempel ließ Salomo noch zwei große Säulen aus Bronze aufstellen. Beide waren siebeneinhalb Meter hoch. Oben und unten hatten sie eine Abstufung mit verzierten Enden dran, die alleine zweieinhalb Meter breit waren.EDer Vorhang, der vor diesem allerderbsten Bereich hing, wurde aus besonderem Leinenstoff gemacht. Auf ihm waren mit roter, blauer und gelber Wolle Bilder von Engeln draufgestickt worden. 9k So waren die Flügel fast wie ein Dach über den ganzen Raum von zehn Meter Breite ausgespannt. Beide Engel standen sich aufrecht gegenüber, mit dem Gesicht zur Eingangstür.,Q Jeder Engel hatte zwei große, ausgestreckte Flügel mit einer Spannweite von über fünf Metern. Dabei waren sie so aufgestellt, dass jeder Engel mit seinem Flügel an der einen Seite die Wand berührte und vorne, mit der Spitze, den Flügel von dem anderen Engel, der ihm gegenüberstand.  # Salomo ließ für den allerderbsten, heiligen Bereich zwei große Engel aus Holz anfertigen und ließ die Teile auch mit Gold über-ziehen.fE Auch alle Schrauben und Nägel wurden vergoldet, wofür auch noch mal 650 Gramm draufgingen.6 eDann gab es dort noch den ganz besonderen, allerderbsten Bereich. Salomo hatte für diesen Bereich, einen Raum von zehn mal zehn Metern abgeteilt. Er war also so breit wie das ganze Haus. Dieses Zimmer wurde von innen auch komplett vergoldet. Alleine dafür wurden über 20 000 Kilo davon verbraten!L Das ganze Teil wurde von innen überall mit Gold überzogen. Balken, Treppen, Wände, Türen, einfach alles. In die Holzwände hatten die Künstler noch überall so Engelsfiguren reingeschnitzt." =Überall in dem Haus waren unterschiedliche Glas- und Edelsteine an die Wände geklebt. Das Gold, was man für den Tempelbau benutzte, kam aus Parwajim.] 3Der Hauptraum wurde mit Mahagoniholz ver-täfelt und dann mit feinen Goldplatten überzogen. Auf das Gold -wurden dann noch so kleine Figuren angeschraubt, Palmen und so Zöpfe, die auch mit Gold angemalt waren.J  Vorne lag eine große Vorhalle, die zehn Meter breit und fünfzehn Meter hoch war. Damit war sie genau so breit wie der Hauptbau. Von innen wurden alle Wände dieser Halle mit Gold überzogen.A}Der ganze Tempel war 30 Meter lang und zehn Meter breit.c?Salomo fing mit dem Bauvorhaben an, als er bereits vier Jahre und zwei Monate im Amt war.+ QMitten auf dem Berg Morija in Jerusalem baute Salomo jetzt das Haus für Gott. An genau der Stelle hatte sein Vater David vor vielen Jahren mal ein Treffen mit Gott gehabt, darum hatte er diesen Ort dafür ausgesucht. Es war mal der große Parkplatz, der dem Jebusiter Arauna gehört hatte.8i$Der Präsident und die Leute freuten sich alle voll da drüber! Gott hatte dafür gesorgt, dass alles wieder gut wird und das sogar viel schneller, als man es erwartet hatte.%#Es waren an dem Tag -einfach zu viele Tiere, die als Abfackelopfer verbrannt werden mussten. Dazu kam ja auch noch die Arbeit mit den Fettstücken von dem Dankopfer, die verbrannt werden mussten, ganz zu schweigen von den Trinkopfern, die zum Abfackelopfer einfach dazugehörten. Mit dieser Aktion war der Tempel wieder in Schuss, ab dann konnte man dort regelmäßig wieder Gottesdienste feiern.hI"Es waren viel zu wenig Priester da, um die ganzen Opfer auch anständig vorzubereiten und den Tieren das Fell abzuziehen. Die Tempelangestellten mussten alle mit anpacken, bis alles -fertig war. In der Zwischenzeit konnten sich dann die Priester für den Job vorbereiten. Die Tempelangestellten waren beim Sich-Reinigen gründlicher als die Priester.F!Für alle anderen Opfer waren es 600 Rinder und 3000 Schafe.dA So kamen für das Abfackelopfer 70 Rinder, 100 männliche Schafe und 200 Lämmer zusammen.-SSchließlich machte Hiskija noch einen kleinen Spendenaufruf: „Liebe Leute! Keiner von euch ist hier mit leeren Taschen gekommen. Jetzt habt ihr die Möglichkeit, Gott etwas zu schenken, was man essen kann oder womit ihr ihm einfach danken wollt. Bringt alles zum Tempel!“ Sofort gingen die Leute los und brachten ihre Geschenke. Die besonders viel geben wollten, schenkten zusätzlich Tiere für ein Abfackelopfer.SSchließlich machte Hiskija mit den Chefs eine Ansage zu allen Priestern, dass sie Gott mit den Liedern von David und vom Pro-pheten Asaf noch mal danke sagen sollten. Alle fingen sofort an, diese Songs zu singen, und sie hatten voll Spaß dabei. Am Ende warfen sie sich wieder alle auf den Boden und beteten mit Respekt zu Gott. ~Am Ende schmissen sich der Präsident Hiskija und die ganzen anderen Männer gemeinsam noch mal auf den Boden, um zu Gott zu beten.F}Alle Israeliten, die da waren, schmissen sich auf den Boden und beteten zu Gott. Der Priesterchor sang weiter Lieder, und die Band spielte im Hintergrund, bis die Opfersession zu Ende war.5|cNachdem Hiskija laut den Befehl gegeben hatte, das erste Opfer (ein Abfackelopfer) zu starten, fing die Band an auf den Instrumenten von David zu spielen. Einige Priester starteten damit, laut ein paar Lieder zu -singen, während die anderen mit ihren Saxophonen und Trompeten die Songs begleiteten..{UDie Priester und Tempelangestellten stellten sich mit ihren Instrumenten auf, alles Spezialanfertigungen, die von David früher mal in Auftrag gegeben worden waren.z1Die Band von den Levi-Leuten war auch mit am Start. Sie hatten ihre Instrumente mitgebracht und machten so Musik, wie es der Präsident David damals angeordnet hatte. Die Idee kam von Gott, der das durch den Berater Gad und den Propheten Natan damals dem David gesagt hatte."y=Dann wurde das Tier von einem Priester getötet und das Blut an den Opfertisch, den Altar, geschmiert. Damit wurde alles wiedergutgemacht, was sie verbockt hatten. Der Präsident hatte dieses Opfer nämlich organisiert, damit es die Schuld von allen Israeliten in Ordnung brachte.}xsAm Ende wurden die Tiere gebracht, die man für das Opfer brauchte, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Man stellte sie vor den Präsidenten und die versammelten Israeliten, die dann ihre Hände auf den Kopf der Tiere legten.Bw}Nacheinander wurden zuerst die Stiere, dann die Schafe und die Lämmer geschlachtet. Das Blut wurde von den Priestern aufgefangen, damit sie etwas davon an den Altar schmieren konnten.v'Mit dabei hatten sie sieben Stiere, sieben Schafe und sieben Lämmer, die für Abfackelopfer gebraucht wurden. Dann gab es noch sieben Ziegenböcke für dieses Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Das war für den Mist, den die Präsidentenfamilien und alle Leute von Juda gebaut hatten. Auch der Schrott, der im Tempel passiert ist, wurde damit wieder in Ordnung gebracht.FuAm nächsten Morgen stand der Präsident ganz früh auf. Er rief alle Männer, die im Land was zu sagen hatten, zu einem Treffen in die Stadt. Dann gingen sie zusammen zum Tempel von Gott.gtGAlle Geräte, die von Prä-sident Ahas in seiner Regierungszeit verdreckt wurden, haben wir wieder in Ordnung gebracht und können nun für Gott wieder benutzt werden. Alles ist voll einsatzbereit und an seinem Platz!“ DsStolz kamen sie beim Präsidenten Hiskija an und meldeten ihm: „Das war’s! Wir haben den ganzen Tempel sauber gemacht! Auch der große Opfertisch, der Altar, sieht wieder aus wie neu. Und der Tisch, wo die besonderen Brote drauf liegen, und die ganzen Geräte, die dazugehören, haben wir auch sauber gekriegt.krODie Reinigungsarbeiten fingen am 1. April an. In der ersten Woche kamen sie bis zur Vorhalle. In den folgenden acht Tagen wurde die Vorhalle geschrubbt und gereinigt. Nach 16 Tagen waren sie mit der -ganzen Reinigung fertig.8qiDie Priester gingen in den Innenraum, um dort erst mal den Boden zu wischen. Alle Sachen, die nicht in Ordnung und unrein waren, wurden auf einen Haufen im Vorhof geschmissen. Von dort kamen sie dann auf einen Hänger und wurden zur Müllverbrennungsanlage außerhalb der Stadt, ins Kidrontal gebracht.p1Die holten ihre Verwandten dazu und machten sich für die Arbeit im Tempel erst mal richtig sauber. Als Nächstes putzten sie den ganzen Tempel, sie brachten alles wieder in Ordnung, so wie der Präsident es ihnen gesagt hatte, und der hatte die Idee dazu von Gott bekommen. o n am; Dem Aufruf folgten sofort einige von den Levi-Leuten. Das waren aus dem Clan Kehat: Mahat, der Sohn von Amasai, und Joel, der Sohn von Asarja; aus dem Clan Merari: Kisch, der Sohn von Abdi, und Asarja, der Sohn von Jehallelel; aus dem Clan Gerschon: Joach, der Sohn von Simma, und Eden, der Sohn von Joach; aus dem Clan Elizafan: Schimri und Jeiel; aus dem Clan Asaf: Secharja und Mattanja; aus dem Clan Heman: Jehiel und Schimi; aus dem Clan Jedutun: Schemaja und Usiel.:lm Also, Leute, jetzt fangt mal an, den Tempel anständig zu putzen! Ihr seid von Gott schon immer dafür ausgesucht worden, in seiner Nähe zu sein und ihm Sachen zu schenken.“Ik  Ich hab mir jetzt folgende Sache ganz fest vorgenommen: Ich möchte mit Gott einen neuen Vertrag schließen! Was ich mir davon erhoffe? Ich will, dass er einfach nicht mehr sauer auf uns ist!j7 Darum sind die Soldaten im Krieg, wo unsere Väter mitgekämpft haben, auch getötet worden, und die Frauen und Kinder kamen in Kriegsgefangenschaft.7igDas ist auch der Grund, warum Gott so sauer auf Juda und Jerusalem geworden ist. Wir sind zurzeit das Anti-beispiel für alle. Wenn man gruselige Geschichten erzählen will, erzählt man von uns. Wenn die Leute von uns hören, kriegen alle voll den Horror. Das könnt ihr alles bestätigen, denke ich.`h9Sie haben sogar die Türen der Vorhalle zugenagelt und alle Lampen abgeschraubt. Es wurden schon ewig lange keine Räucherkerzen mehr für Gott angezündet und ihm auch lange Zeit kein Abfackelopfer mehr geschenkt./gWDie Leute, die vor uns lebten, haben Gott abgezogen und Sachen getan, die er zum Kotzen findet. Sie haben ihn links liegen lassen, und auch sein Haus war ihnen egal.^f5Dort sagte er zu ihnen: „Liebe Leute aus dem Familienstamm Levi! Ich möchte, dass ihr den Tempel von Gott einmal anständig aufräumt und sauber macht. Er gehört schließlich unserem Gott, der schon immer unser Gott war. Schmeißt alle Sachen auf den Müll, die den Tempel total verdreckt und unrein und ätzend für Gott gemacht haben.meSDann organisierte er ein Treffen von allen Priestern und Tempelangestellten auf dem Platz im Osten.d}Eine der ersten Aktionen, die er gleich im ersten Jahr brachte, war, die Türen vom Tempel wieder in Ordnung zu bringen.^c5Hiskija war gut drauf, er lebte so, wie Gott es cool findet, genau wie David damals.1b ]Als Hiskija der neue Präsident wurde, war er 25 Jahre alt. Er regierte 29 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Abi, sie kam aus dem Secharja-Clan.@ayAls Ahas tot war, wurde er in Jerusalem begraben. Allerdings bekam er keinen Platz auf dem Friedhof, wo auch die anderen Präsidenten liegen. Sein Nachfolger wurde sein Sohn Hiskija.V`%Alles, was man sonst noch über Ahas erzählen könnte, kann man in dem Buch der Präsidenten und Könige von Juda und Israel nachlesen. Was er so alles gebracht hat, von Anfang bis Ende, steht dort drin.k_ODas zog er dann auch in anderen Städten in Juda durch, damit man dort den Plastikgöttern von irgendwelchen Ausländern was opfern konnte, wenn man wollte. Diese ganzen Aktionen brachten Gott auf 180. Er hatte voll den Hals.i^KDann ließ Ahas auch noch alle Geräte im Tempel zusammenholen und kaputt machen. Das Tor wurde auf seinen Befehl hin zugenagelt. Stattdessen ließ er überall in Jerusalem kleine Opfertische für Plastikgötter aufstellen.>]uAhas opferte dann nämlich sogar Sachen für die Plastikgötter von Damaskus. Und das, obwohl ihn deren Armee früher schon mal geschlagen hatte. Seine Idee war nämlich folgende: „Diese Götter haben den Syrern auch geholfen. Wenn ich diesen Göttern jetzt mal was schenke, werden sie mir bestimmt auch helfen“, sagte er sich. Das war aber totaler Schwachsinn, und damit ritt er sich und sein Volk nur immer weiter in die Scheiße.\Obwohl Ahas jetzt echt Muffen hatte, tat er immer noch nicht das, was Gott von ihm wollte. Er legte sogar noch einen drauf!x[iAhas hatte ihm schon das ganze Geld überwiesen, was auf dem Tempelkonto war. Auch die Goldschätze und sogar die wertvollen Sachen aus der Präsidentenresidenz hatte er ihm geschenkt. Trotzdem half der ihm nicht so, wie er gedacht hatte.,ZQDer Präsident von Assyrien, Tiglat-Pileser, kam dann schließlich mit seinen Truppen angerückt. Er unterstützte ihn aber nicht, sondern griff ihn auch noch an.WY'Das war die Strafe von Gott wegen dem Mist, den der Präsident Ahas die ganze Zeit gebaut hatte. Ahas war Gott fremdgegangen und hatte es auch zuge-lassen, dass die Leute überall machten, was sie wollten. XAuch die Philister hatten mittlerweile einen Krieg gegen Juda angezettelt und waren in das Hügelland und in das Südland eingefallen. Die Städte Bet-Schemesch, Ajalon, Gederot, Socho, Timna und Gimso, mit den dazugehörigen Dörfern, waren in ihrer Gewalt.W Die Edomiter waren nämlich wieder in das Land eingefallen, hatten die Armee von Juda besiegt und viele Gefangene mitgenommen.VIn der Zeit schrieb der Präsident Ahas einen Brief an den Präsidenten von Assyrien, weil er ihn um Hilfe bitten wollte.5UcEin paar Männer wurden ausgesucht, dass sie sich um die Gefangenen kümmern sollten. Es wurden sogar Hosen und Schuhe zurückgegeben, die man vorher auch noch von ihnen gezockt hatte. Ein Party-Service wurde beauftragt und alle bekamen genug zu essen und zu trinken. Sie kümmerten sich auch um die Verwundeten. Wer zum Gehen zu schwach war, wurde in einen Bus gesetzt und bis nach Jericho gefahren. Von dort war es nicht mehr so weit bis nach Hause. Nachdem sie die Leute nach Jericho gebracht hatten, gingen die Israeliten wieder zurück nach Samaria. :TmAls sie diese Ansagen gehört hatten, beschlossen die Generäle, alle Gefangenen sofort freizulassen. Sie gaben ihnen sogar die Sachen zurück, die sie ihnen abgenommen hatten.6Se „Das ist nicht in Ordnung, wenn ihr die Gefangenen hierherbringt!“, riefen sie den Soldaten zu. „Auf unserer Schuldenliste von Gott stehen schon genug Sachen drauf. Gott ist ja von uns zurzeit sowieso nicht so begeistert. Wollt ihr das Ganze jetzt noch schlimmer machen, als es eh schon ist?“R  Jetzt kamen noch ein paar Männer dazu, die aus dem Familienstamm Efraim stammten und dort was zu sagen hatten. Das waren Asarja, der Sohn von Johanan, Berechja, der Sohn von Meschillemot, Jehiskija, der Sohn von Schallum, und Amasa, der Sohn von Hadlai.|Qq Also, Männer, hört mal gut zu! Diese Gefangenen gehören alle irgendwie zu eurer Familie! Es sind eure Schwestern und eure Brüder! Lasst sie laufen und nach Hause gehen! Wenn ihr das aber nicht macht, wird Gott auf euch sehr sauer sein!“pPY Aber jetzt wollt ihr auch noch alle Gefangenen mit nach Hause nehmen, damit sie für euch arbeiten? Reicht es nicht langsam, Leute? Habt ihr nicht auch schon einige Male Mist gebaut und Sachen getan, die Gott nicht so toll findet?BO} Es gab in der Zeit einen Propheten von Gott, der Oded hieß. Oded lebte in Samaria, und als das Heer dort vorbeikam, ging er aus seinem Haus und sprach zu allen Soldaten. „Männer! Es ist ein klarer Fall, dass der Gott, an den eure Leute schon immer geglaubt haben, richtig sauer auf die Menschen von Juda ist. Das ist der Grund, warum ihr diesen Krieg gewonnen habt. Und ihr habt voll zugeschlagen, bis das Blut zum Himmel gespritzt ist!!N;Die Soldaten der israelitischen Armee nahmen dazu noch 200 000 Frauen und Kinder aus Juda gefangen, obwohl sie ja eigentlich alle aus der gleichen Familie kamen. Schließlich zockten sie sich noch richtig viele Sachen von dort und kamen vollbepackt wieder nach Samaria zurück. M)Dann brachte Sichri noch den Sohn vom Präsidenten Maaseja um. Auch den Innenminister Asrikam und den Vizepräsidenten Elkana ließ er töten.IL An nur einem Tag starben 120 000 superfitte Soldaten! Das war die Strafe, weil die Männer aus Juda nicht mehr mit dem Gott, an den ihre Vorfahren schon immer geglaubt hatten, leben wollten.KWeil er diesen ganzen Scheiß baute, wollte Gott ihn nicht mehr beschützen. Er sorgte dafür, dass der Präsident von Syrien ihn im Krieg besiegte. Viele Männer aus Juda wurden dann als Kriegsgefangene nach Damaskus verschleppt. Dann sorgte Gott auch noch für eine Niederlage an der Kriegsfront mit Israel. Präsident Pekach, der Sohn von Remalja, brachte ihm eine schwere Schlappe bei.^J5Auf den Opferplätzen von diesen Plastikgöttern (auf den Bergen und unter ganz besonderen Bäumen, die man für „heilig“ erklärt hatte) wurden Räuchersachen für die abgefackelt und Dankopfer veranstaltet.hIIund zündete für den im Hinnom-Tal ständig Räucherkerzen an. Er kam sogar so schräge drauf, dass er einen seiner eigenen Söhne für einen Plastikgott verbrennen ließ. Das war so ein voll beknacktes Ritual, was schon die Völker gebracht hatten, die früher in der Gegend gewohnt hatten, bevor sie von den Israeliten dort rausgeschmissen wurden.H7Stattdessen baute er den gleichen Mist, wie es die Präsidenten von Israel auch machten. Er ließ sich ein paar Plastikfiguren von diesem Baal machen4G cAhas wurde mit zwanzig der neue Präsident und regierte sechzehn Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Er lebte nicht so, wie das David vor Jahren allen vorgemacht hatte.F Nach seinem Tod wurde er auch in der Stadt von David, in Jerusalem, begraben. Als nächster Präsident war sein Sohn Ahas an der Reihe.]E3Er wurde mit 25 Jahren Präsident und regierte 16 Jahre von Jerusalem aus das Land.TD!Alles, was man sonst noch über Jotam erzählen könnte, steht in dem Buch der Präsidenten von Israel und Juda. Auch alle seine Kriege und was er sonst noch so gemacht hatte, wurde dort aufgeschrieben._C7Weil er immer genau das tat, was sein Gott von ihm wollte, wurde Jotam sehr mächtig.CBIm Krieg gegen die Ammoniter fuhr er einen Sieg ein. Anschließend mussten die ihm für drei Jahre Steuern zahlen: 500 000 Euro plus Lebensmittel, nämlich 1500 Tonnen Mais und Weizen.9AkDazu vergrößterte er auch einige Städte, die in den Bergen von Juda lagen. Dann ließ er auch noch ein paar Bunkeranlagen und Wachtürme in den -Wäldern von Juda aufbauen.~@uEr ließ das Tor am Tempel von Gott bauen und verbreiterte die Sicherheitsmauer im Stadtteil Ofel an vielen Stellen.o?WJotam war gut drauf, er machte es so wie sein Vater Usija und lebte, wie Gott es gut findet. Und er kam nicht auf die gleiche dumme Idee, einfach in den Tempel reinzuspazieren. Die Leute von Juda bauten aber weiter ständig Mist.9> mAls Jotam 25 Jahre alt war, wurde er der neue Präsident von Juda. Er regierte 16 Jahre von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Jeruscha, sie war eine Tochter von Zadok.r=]Usija wurde nach seinem Tod auf einer Wiese neben dem Gelände verbuddelt, wo die Gräber der Präsidenten lagen. Das machte man vor allem wegen seiner fiesen Hautkrankheit. Als nächster Präsident kam sein Sohn Jotam an die Macht.1<[Alles, was man sonst noch über das ganze Leben von Usija erzählen könnte, hat der Prophet Jesaja in seinem Buch aufgeschrieben. Jesaja kam aus der Familie von Amoz.$;ADiese Hautkrankheit wurde er bis zu -seinem Tod nicht mehr los. Der Präsident Usija musste in einem abgeschlossenen Bereich in seinem Haus wohnen und durfte nie wieder in den Tempel. Sein Sohn Jotam erledigte in der Zeit die Geschäfte und regierte anstelle seines Vaters das Land.z:mAsarja und die anderen Priester sahen das sofort und versuchten panisch, ihn aus den Tempel rauszuschmeißen. Er rannte so schnell es ging nach draußen, weil auch ihm plötzlich klarwurde, dass das nur eine Bestrafung von Gott sein konnte.M9Usija stand da gerade mit ein paar Räucherkerzen in der Hand neben dem Altar, wo die immer angezündet wurden, als Asarja in den Tempel stürmte, um ihn zu stoppen. Usija regte sich voll auf und wollte gerade den Priester richtig zur Sau machen, als er ganz plötzlich einen fiesen Hautauschlag mitten auf der Stirn bekam!8)Sie stellten sich Usija in den Weg und sagten: „Das dürfen Sie nicht tun! Präsident Usija, Sie dürfen hier für Gott keine Räucherkerzen anzünden! Das dürfen nur die Priester, die aus der Familie von Aaron kommen und dafür extra ausgesucht wurden. Hauen Sie bloß ganz schnell ab! Sie haben jetzt schon richtig Mist gegen Gott gebaut. So können Sie bei Gott keinen Blumentopf gewinnen!“m7SDer Chefpriester Asarja und noch 80 andere mutige Priester liefen ihm hinterher, um ihn zu stoppen.6 Gott half Usija dabei, immer mächtiger zu werden. Leider wurde der -deswegen irgendwann ziemlich arrogant und fing an, ziemlich viel Mist zu bauen. Damit schadete er sich im Endeffekt aber nur selber, weil Gott da echt keinen Bock drauf hatte. Irgendwann ging er in den Tempel, weil er sich in den Kopf gesetzt hatte, auf eigene Faust ein paar Räucherkerzen für Gott anzuzünden.>5uEr ließ Flugkörper bauen, mit denen man auch über große Distanz mächtig viel kaputt machen konnte. Sie wurden auf den Wachtürmen in der Stadtmauer von Jerusalem aufgestellt. 4Seine Soldaten waren top ausgerüstet, mit schusssicheren Westen, Helmen, MGs, MPs, Handgranaten, Panzerfäusten und allem Drum und Dran.3 Insgesamt gab es 307 500 Soldaten in der Armee! Die Truppe war so gut geführt und stark, dass Usija es mit jedem aufnehmen konnte.j2M Die 2600 Chefs in den Familien waren gleichzeitig auch die Chefs in der Armee über ihre Leute.]13 Die Armee von Usija war auch fit. Sie bestand aus einem riesigen Heer, das in verschiedene Truppen aufgeteilt war. Jeiel und Maaseja hatten den Job bekommen, alle Männer die zum Wehrdienst eingezogen wurden, in Listen aufzuschreiben. Als Aufsicht war Hananja eingesetzt, der einen ganz hohen Posten in der Behörde vom Präsidenten hatte.d0A In dem Gebiet, wo sonst nur Wüste war, baute er ein paar Wachtürme auf. Außerdem ließ er dort noch einige Brunnen bohren, weil er große Herden besaß, die in den Bergen und in der Ebene grasten und Wasser brauchten. Er hatte sehr viele Angestellte, die in den Bergen und auf Feldern für ihn arbeiteten. Landwirtschaft fand er total wichtig.*/M An der Stadtmauer von Jerusalem ließ er Wachtürme am Ecktor, am Taltor und am sogenannten Winkel aufbauen. Dadurch war die Stadt wesentlich besser geschützt..Von den Meunitern bekam er jedes Jahr Steuerzahlungen. Usija hatte so einen krassen Ruf, dass man seinen Namen sogar in Ägypten kannte. -Gott half ihm im Krieg gegen die Philister, gegen die Meuniter und gegen die Araberstämme, die in der Gegend von Gur-Baal lebten.!,;Zum Beispiel führte er einen Krieg gegen die Philister. Dabei konnte er die Mauern von den Städten Gat, Jabne und Aschdod wegsprengen. Und außerdem konnte er einige seiner eigenen Städte im Gebiet von Aschdod und bei den Philistern mit neuen Sicherheitsanlagen gut schützen."+=Der Prophet Secharja ermutigte ihn immer dazu, radikal das zu tun, was Gott will. Und solange er das tat, klappte alles super, und er hatte viel Erfolg.}*sUsija war gut drauf, er lebte so ungefähr wie sein Vater, aber vor allem lebte er auch so, wie Gott es gut findet.C)Wie gesagt, war er sechzehn Jahre alt, als er der neue Präsident wurde, und er regierte 53 Jahre lang von Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem.C(Nachdem sein Vater gestorben war, führte Usija einen Krieg gegen die Stadt Elat und eroberte sie zurück. Dann zog er dicke Betonmauern um die Stadt und baute sie zu einer Festung aus.N' Usija wurde von allen Männern in Juda zum neuen Präsidenten bestimmt. Er wurde der Nachfolger von seinem Vater Amazja, wie es damals so üblich war. Zu der Zeit war Usija erst sechzehn Jahre alt./&WMit einem Leichenwagen holte man seinen toten Körper in die Hauptstadt und beerdigte ihn dort. Er bekam ein Grab auf dem Friedhof, wo schon seine ganze Familie lag.%1Von der Zeit an, wo er keinen Bock mehr da drauf hatte, das zu tun, was Gott wollte, bildete sich eine Gruppe von Männern, die ihn verfolgten und umbringen wollten. Irgendwann versuchte er, sich in Lachisch zu verstecken, wurde aber bald von denen entdeckt und kaltgemacht.$wAlles, was man sonst noch von Amazja erzählen könnte, steht in dem Buch über die Präsidenten von Juda und Israel.|#qPräsident Amazja von Juda lebte noch fünfzehn Jahre, als der Präsident von Israel, Joasch, schon gestorben war.-"SEr klaute das ganze Gold und Silber aus dem Tempel. Obed-Edom war zu der Zeit der Verwalter im Tempel, er musste sich aber auch um die ganzen Tresore kümmern, die in der Residenz vom Präsidenten waren. Zusätzlich nahm Joasch noch ein paar Geiseln, die mit nach Samaria verschleppt wurden.X!)Amazja wurde auf der Flucht bei Bet-Schemesch festgenommen und nach Jerusalem abgeführt. Joasch ließ dann die Mauer um die Stadt, vom Efraimtor bis zum Ecktor, auf einer Länge von 200 Metern wegsprengen.l QDie Männer von Juda verloren diesen Kampf. Am Ende rannten sie auseinander und liefen nach Hause.Joasch ließ sich auf den Krieg ein. In der Nähe von Bet-Schemesch im Gebiet von Juda trafen die beiden Armeen aufeinander.OAmazja wollte es aber echt wissen. Gott hatte es so eingefädelt, denn er wollte, dass die Leute aus Juda von Israel besiegt werden, weil sie sich auf irgendwelche Pseudogötter eingelassen hatten.}Nur weil Sie im Krieg gegen die Edomiter gewonnen haben, brauchen Sie hier nicht anfangen den Obermacker zu markieren! Freuen Sie sich über den Sieg und feiern Sie ordentlich! Sie wollen doch nicht im Ernst Ihr ganzes Land in den Ruin stürzen?“KPräsident Joasch antwortete: „Der Verein aus der Kreisklasse fordert den Champions-League-Gewinner heraus? Unser Sturm wird Ihre Abwehr bereits in der ersten Halbzeit total überrollt haben.1Präsident Amazja bequatschte sich dann mit seinen Angestellten und schickte anschließend einen Brief an Joasch, den Präsidenten von Israel, mit einer Kampfansage. „Was halten Sie von einem Krieg Juda gegen Israel? Wollen wir doch mal sehen, wer von uns stärker ist!“%„Halt’s Maul!“, unterbrach ihn Amazja. „Hab ich Sie was gefragt, oder wie? Wollen Sie was auf die Fresse?“ Der Prophet drehte sich um und sagte den Rest seiner Nachricht nicht mehr. Beim Weggehen meinte er nur noch: „Ich hab jetzt kapiert, dass Gott schon lange beschlossen hat, Sie kaputt zu machen, weil Sie zu diesen Plastikgöttern beten und nicht auf meinen Rat hören wollen.“c?Das fand Gott total ätzend. Er schickt einen Prophetentypen zu ihm: „Was soll das? Warum beten Sie zu diesen ausländischen Pseudogöttern, die noch nicht mal in der Lage sind, ihre eigenen Leute zu beschützen?“ ~G~}|{Bzlz0yww8vDu t skq=onmlk jiigzffdcbZaY`_^]]F\4[[YWVUTSRQPIO^N@ML|KJIIGGFdEDCBB9A@?>L=<;:m99F76F5@4D3210/.'-M,+**))(*'l&%%\$" wlaM}k +   IBbG" !#Joschija feierte am 14. April in Jerusalem die Passaparty für Gott. Dazu wurden extra die besonderen Lämmer geschlachtet, das Passalamm.!y"!Joschija ließ die Abrissbirne auch in allen anderen Gebieten von Israel kreisen, wo irgendwelche Figuren von Plastikgöttern aufgestellt worden waren. Er befahl den Menschen, die dort wohnten, nur noch für ihren Gott, den Chef, zu leben. In der Zeit, wo Joschija regierte, waren sie auch alle Gott treu, dem Gott, an den schon die Menschen vor ihnen immer geglaubt hatten.5 c" Er wollte, dass alle diesen Vertrag unterzeichnen, die aus Jerusalem oder aus dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin anwesend waren. Die Bewohner von Jerusalem unterschrieben diesen Vertrag, sie wollten ab dann radikal mit Gott leben, dem Gott, an den schon die Leute vor ihnen immer geglaubt hatten.#?"Danach ging der Präsident an den Platz vor dem Tempel (wo er sonst auch immer bei Gottesdiensten stand), um von dort einen neuen Vertrag mit Gott klarzumachen. Alle Leute mussten ganz fest versprechen, ab sofort radikal mit Gott zu leben und volles Rohr nur noch das zu tun, was in den Gesetzen steht und was er sonst noch so will. Die Sachen, die in dem Buch drinstanden, sollten ab jetzt auch getan werden."Nach dem Treffen organisierte er einen Umzug von allen Männern aus Juda, allen Bewohnern aus Jerusalem, allen Priestern und Tempelangestellten, die gemeinsam hoch zum Tempel gehen sollten. Jeder war mit dabei, von den Bonzen bis zum einfachen Arbeiter. Als alle da waren, musste einer mit einem Megaphon in der Hand die ganzen Gesetze vorlesen, die man im Tempel gefunden hatte.{o"Nachdem die Männer weg waren, holte sich der Präsident alle Familienchefs von Juda und Jerusalem in sein Büro.!"Diese Katastrophe, die ich in dieser Stadt und mit den Leuten, die dort wohnen, passieren lassen werde, wirst du nicht mehr mitkriegen. Du wirst nämlich vorher noch ganz alt werden und in aller Ruhe sterben. Man wird dich auf demselben Friedhof begraben, wo alle Leute aus deiner Familie liegen!‘“ Die Männer gingen dann wieder zum Präsidenten und erzählten ihm, was Hulda gesagt hatte.7"die ich über diese Stadt und die Leute, die dort wohnen, gemacht habe. Und dir war das nicht egal, dich hat es echt betroffen gemacht. Du hast gezeigt, dass es dir wirklich irre leidtut, und hast sogar geweint deswegen. Das ist der Grund warum ich auf dein Gebet gehört habe.4a"Speziell für den Präsidenten, der euch hergeschickt hat, um eine Antwort von Gott zu bekommen, hab ich noch folgende Nachricht von Gott: ‚Du hast die Ansagen gehört,_7"‚Sie waren mir untreu, haben mich die ganze Zeit abziehen wollen. Irgendwelche Plastikgötter, die sie sich auch noch selber gebastelt haben, waren ihnen wichtiger als ich. Zu denen haben sie gebetet anstatt zu mir. Das hat mich echt sauer gemacht, ich bin gerade so aggro drauf, dass mich keiner mehr so schnell davon runterholen kann.‘  "<q"Sie sagte zu den Männern: „Ihr könnt dem Präsidenten folgende Ansage von mir ausrichten: Alle angedrohten Strafen, die in diesem Buch stehen, wenn man die Gesetze nicht befolgt, werden passieren. Gott sagt, dass er diese Stadt und die Leute, die da drin wohnen, kaputt machen wird. Er meint wörtlich:"Hilkija ging dann mal mit den anderen Männern, die der Präsident dafür ausgesucht hatte, bei der Prophetin Hulda vorbei. Die wohnte in der Jerusalemer Neustadt. Schallum, ihr Mann, arbeitete mit ihrem Sohn Tokhat und dem Enkel Hasra in einem Klamottenladen.{"Die Leute bekamen von ihm folgenden Auftrag: „Reden Sie mal alle mit Gott über die Sache! Fragen Sie ihn, was wir jetzt mit diesen Aussagen anstellen sollen, die in dem Buch drinstehen. Tun Sie das stellvertretend für mich und alle anderen aus Juda und Israel, die noch übrig geblieben sind. Gott ist garantiert total sauer auf uns, weil wir und die Menschen, die vor uns gelebt haben, nicht nach seinen Ansagen unterwegs waren. Wir haben ja fast nix von dem getan, was in diesem Buch drinsteht!“ "Sofort stellte er eine Gruppe von Leuten zusammen, die sich um die Angelegenheit kümmern sollten. Mit dabei waren: der Priester Hilkija, Ahikam, der Sohn von Schafan, Achbor, der Sohn von Micha, der Kanzler Schafan und Asaja, der Ratgeber vom Präsidenten.|q"Als der Präsident von dem Inhalt hörte, der in diesen Gesetzen stand, war er erst mal geschockt und echt fertig.X)"Der Priester Hilkija hat jetzt beim Saubermachen zufällig ein Buch gefunden, wo die Gesetze von Gott drinstehen!“ Schließlich saßen die zwei am Tisch, und Hilkija las dem Präsidenten aus dem Buch vor.^5"Auch die Spenden aus den Dosen wurden an die Architekten und Bauarbeiter ausbezahlt.{o"brachte der das Teil dem Präsidenten. „Herr Präsident, wir haben alles so gemacht, wie Sie es befohlen haben!yk"Er ging damit zum Bildungsminister Schafan und sagte zu ihm: „Ich hab beim Aufräumen im Haus ein Buch von Gott gefunden, wo die Gesetze drinstehen, die Gott Mose gegeben hatte!“ Nachdem er Schafan das Buch in die Hand gedrückt hatte,G"Irgendwann, als man das Geld aus den Spendendosen holen wollte, entdeckte der Priester Hilkija zufällig das Buch, wo die Gesetze von Gott drinstanden, die Mose damals aufgeschrieben hatte.t a" damit zu den Beats die Arbeit der Leute schneller ging und mehr Spaß machte. Andere Tempelangestellte halfen mit, indem sie zum Beispiel an der Buchführung arbeiteten oder bei der Security aushalfen, wo sie gerade gebraucht wurden.  '" Die Bauarbeiter arbeiteten alle sehr genau und pingelig. Die Priester Jahat und Obadja (aus der Familie von Merari) sowie Secharja und Meschullam (aus der Familie von Kehat) beaufsichtigten die Arbeit. Einige Tempelangestellte legten im Tempel die ganze Zeit Musik auf,7 g" Davon wurde dann das Gehalt von den Handwerkern und Bauarbeitern bezahlt. Auch das Material, was für die Renovierung gebraucht wurde, wurde davon gekauft. Das betraf das Holz, die Rigipsplatten und die Dachbalken, die dringend erneuert werden mussten. Joschija wollte den Tempel von seinem Gott wieder richtig schön machen. Denn bei Joschijas Vorgängern war der echt vernachlässigt worden und deswegen total heruntergekommen.n U" Das Geld wurde an die Architekten weitergeleitet, die den Auftrag für die Arbeiten bekommen hatten.m S" Die stellten dann einen Antrag beim Oberpriester Hilkija und bekamen von ihm das Geld ausgehändigt, was für die Renovierung vom Tempel gespendet worden war. Der Betrag war durch die Sammeldosen reingekommen, die von dem Security-Personal am Eingang vor dem Tempel aufgestellt worden waren. Alle Mitglieder von den Familienstämmen Manasse, Efraim und den anderen Stämmen aus dem Norden wie auch Juda, Benjamin und die Bewohner von Jerusalem hatten dort ihre Kohle reingeschmissen.%C"Als Joschija 18 Jahre lang an der Macht war, startete er mit umfangreichen Renovierungsarbeiten am Tempel. Nebenbei war er selbst ja auch noch dabei, im Land überall aufzuräumen. Für die Renovierung stellte er drei Männer ein: Schafan (ein Sohn von Azalja), Maaseja (der Bürgermeister der Stadt) und Joach (ein Sohn von Joahas, der auch noch die öffentliche Vertretung vom Präsidenten übernommen hatte)."Bei allen Familienstämmen im Norden ließ er die Opfertische kaputt hauen, Plastikgötter wegsprengen und Tische, wo Räucherkerzen für Plastikgötter abgebrannt wurden, in Stücke hauen. Als der Job erledigt war, kam er wieder zurück nach Jerusalem.-"Das Ganze zog er auch im Nordstaat Israel in den Städten von Manasse, Efraim, Simeon und Naftali durch. Er ordnete sogar Hausdurchsuchungen an._7"Die Leichen von den Priestern, die auf den Opfertischen diesen Pseudogöttern Sachen geopfert hatten, wurden auf den gleichen Opfertischen verbrannt. Auf diese Art machte Joschija Juda und Jerusalem wieder sauber.7g"Er beauftragte auch ein Abrissunternehmen, das die Opferplätze von diesem Plastikgott Baal wegsprengen sollte. Die Opfertische, wo für Baal Räucherkerzen geopfert wurden, ließ er mit Presslufthämmern zu Kleinholz verarbeiten. Die Figuren von diesen Plastikgöttern ließ er durch einen Schredder jagen und die Brösel, die unten rauskamen, wurden auf die Gräber von den Leuten gestreut, die zu diesen Teilen gebetet hatten.[/"Als er acht Jahre lang an der Macht war (da war er echt noch ziemlich jung), fragte er sich ernsthaft, was es mit diesem Gott auf sich hat, zu dem auch sein Vorfahr David schon immer gebetet hatte. In seinem zwölften Jahr als Präsident räumte er in Juda und Jerusalem auf. Alle Plätze, wo irgendwelchen Götter geopfert wurde, selbstgemachte Plastikfiguren, zu denen die Leute beteten, alle Astrologiebücher und so weiter, wurden von ihm komplett verschrottet.F"Joschija war gut drauf und lebte so, wie sein Vorbild David es auch gemacht hatte, indem er so lebte, wie Gott es gut findet. Er hielt sich ganz radikal an die Gesetze und Regeln von Gott.{ q"Joschija wurde schon mit 8 Jahren zum neuen Präsidenten ernannt. Er regierte 31 Jahre von Jerusalem aus das Land.\1!Die Chefs aus den Städten verfolgten alle Attentäter, die an dem Attentat gegen Amon beteiligt waren, und brachten sie um. Als das erledigt war, erklärten sie seinen Sohn Joschija zum nächsten Präsidenten..U!Irgendwann gab es dann eine kleine Revolution gegen ihn. Einige seiner Mitarbeiter planten ein Attentat gegen Amon. Dann wurde er in seinem eigenen Haus umgebracht.:~m!Aber im Gegensatz zu seinem Vater bemerkte er nicht, was für einen Schwachsinn er tat, und kam nicht wieder zu Gott zurück. Seine Schuld gegenüber Gott wurde immer größer.m}S!Amon war genauso drauf wie sein Vater am Anfang auch und tat nur Dinge, die Gott total ätzend findet. Er betete zu irgendwelchen Plastikgöttern, die sein Vater hatte basteln lassen, und zog für die sogar Opfersessions durch.q|[!Als Amon an die Macht kam, war er 22 Jahre alt. Er regierte zwei Jahre lang von Jerusalem aus das Land.{'!Nach seinem Tod wurde Manasse in einem Grab im Garten hinter seinem Haus beerdigt. Als nächster Präsident war sein Sohn Amon an der Reihe. z/!Dieses spezielle Gebet zu Gott und wie Gott dieses Gebet erhört hat, kann man dazu noch in dem Buch von den Propheten finden. Aber auch die vielen üblen Sachen, die er gebracht hat, und sogar eine Liste von den Orten, wo er Tempel, Bilder und Figuren von irgendwelchen Pseudogöttern aufgestellt hatte, stehen dort drin. Diese Sachen brachte er aber nur in der Zeit, bevor er radikal mit Gott lebte.eyC!Alles, was man sonst noch über Manasse erzählen könnte, über sein spezielles Gebet, und auch was die Propheten in seiner Zeit so zu sagen hatten, kann man im Buch über die Könige und Präsidenten von Israel lesen.x'!Zwar wurden immer noch auch anderswo im Land Opfersessions gemacht, aber jetzt waren die nur noch für den echten Gott, ihren Gott, bestimmt.Vw%!Der Altar von Gott wurde komplett renoviert. Dort zog er ab dann die Dankopfer durch. Und er ordnete an, dass alle Leute von Juda ab sofort nur noch zu dem echten Gott, dem Gott von Israel, beten sollten.jvM!Dann räumte er auch im Tempel auf, schmiss die ganzen Bilder und Figuren von fremden Plastikgöttern auf den Müllplatz vor der Stadt. Auch die große Figur aus Stein, die er dort früher mal auf-gestellt hatte, musste weg.su_!Nachdem er wieder in Jerusalem gelandet war, ließ er erst mal eine ganz hohe Mauer um die Stadt bauen, mit Stacheldraht und so. Die Mauer ging von der Gihon-Quelle über den Abhang vom Kidrontal, von dort in Richtung Fischtor und um den Ofel rum. Dann setzte er Generäle ein, die ab sofort das Kommando in den größeren Städten von Juda übernehmen sollten./tW! Er bettelte bei Gott um Hilfe. Und Gott erhörte dieses Gebet. Manasse wurde nach einiger Zeit wieder freigelassen und kam zurück nach Jerusalem. Dort bekam er sogar seinen Posten als Präsident zurück. Weil das alles so passierte, war für Manasse ganz klar, wer der einzige echte Gott ist.s! Manasse ging es also echt beschissen, und weil er nicht mehr weiterwusste, fing er an, wieder mit Gott zu reden. Er betete zu dem Gott, zu dem schon die Leute vor ihm immer gebetet hatten, gab seinen ganzen Mist zu und schmiss sich Gott vor die Füße.rw! Also ließ er die Offiziere der Assyrer mit ihren Truppen gegen Juda kämpfen und gewinnen. Manasse wurde festgenommen, ein Soldat schlug einen Fleischerhaken durch seinen Kiefer und dann wurde er an einer Kette zu Fuß nach Babylon geschleift. uqc! Gott sagte zwar Manasse und seinen Leuten, dass sie gerade voll danebenlagen, aber die hörten einfach weg.xpi! Aber Manasse verführte die Bewohner von Jerusalem und die Leute von Juda dazu, es noch übler zu treiben, als es die Leute tun, denen Gott total egal ist. Die Sorte Leute hatte Gott ja durch die Israeliten eigentlich alle kaputt gemacht.o}!„Wenn sie so leben, wie ich es ihnen gesagt habe, und alle meine Regeln und Gesetze durchziehen, dann werde ich dafür sorgen, dass sie niemand mehr aus dem Land rausschmeißen kann, was ich ihnen versprochen hab!“, meinte Gott damals zu ihnen.n!Manasse ließ sich sogar ein paar eigene neue Plastikgötter machen und stellte die Teile dann auch noch im Haus von Gott auf. Und das, obwohl Gott schon zu David und auch zu seinem Sohn Salomo immer gesagt hatte, dass in diesem Haus nur er wohnen will, und zwar für immer. Dieses Haus hatte Gott sich extra ausgesucht, genauso, wie er sich das Volk Israel extra ausgesucht hatte.qm[!Er ließ sogar seinen eigenen Sohn im Hinnontal im Rahmen einer Opfersession für den Pseudogott Moloch verbrennen! Aber damit nicht genug, er hing den ganzen Tag auf irgendwelchen Eso-Messen rum, war Mitglied im Satanistenclub und bezahlte Wahrsager dafür, mit den Toten zu reden und die Zukunft vorauszusagen. Weil er so lebte, war Gott voll sauer auf ihn.elC!Im Vorhof vom Tempel wurden sogar Altäre für irgendwelche Sterne und Götter aufgestellt.;ko!Im Tempel von Jerusalem stellte er noch ein paar Altäre für andere Götter auf, obwohl Gott immer gesagt hatte: „In Jerusalem will ich allein wohnen, und zwar für immer!“2j]!Zum Beispiel baute er die Opferplätze von den Plastikgöttern wieder auf, die sein Vater alle extra hatte abreißen lassen. Er stellte überall Opfertische, so Altäre, auf für diese komischen Pseudogötter Baal und Aschera. Außerdem betete er zu den Sternen und opferte sogar Sachen für die.`i9!Er baute nur Mist, tat Sachen, die Gott total ätzend findet, ganz im Stil der anderen Völker, die nicht mit Gott lebten. Die hatte Gott ja vorher aus dem Land rausgeschmissen, in dem die Israeliten jetzt wohnten.h !Manasse war erst 12 Jahre alt, als er der neue Präsident von Juda wurde. Er regierte 55 Jahre lang von Jerusalem aus das Land.5gc !Hiskijas Leiche wurde nach seinem Tod auf demselben Friedhof beerdigt, wo alle aus der Familie von David begraben waren. Er bekam aber einen Spezialplatz. Alle Leute aus Juda und Jerusalem zeigten ihren Respekt, als Hiskija gestorben war. Als nächster Präsident war sein Sohn Manasse an der Reihe.1f[ Alles, was man sonst noch über Hiskija erzählen könnte, was er alles so gebracht hat und wie treu er Gott gegenüber war, kann man auch noch in dem Buch von Jesaja nachlesen. Jesaja ist ein Sohn von Amoz. Auch in dem Buch über die Präsidenten von Israel und Juda steht einiges von ihm drin.Ce Einmal kamen ein paar Politiker aus Babylonien zu Besuch. Die wollten dieses heftige Wunder, dass Hiskija plötzlich so reich und erfolgreich war, mit eigenen Augen sehen. Gott ließ Hiskija in dieser Sache selbst entscheiden, ob er damit protzen wollte. Gott wollte ihn testen, wie er charaktermäßig drauf war.Xd) Er ließ eine Unterwasserleitung von der Gishon-Quelle bauen, die unterhalb von Jerusalem lag, die das Wasser vom Westen nach Jerusalem-City reinpumpte. Alle Sachen, die Hiskija anpackte, klappten supergut.c Um seine großen Rinder und Schafherden zu beschützen, ließ er einige Grenzposten bauen. Sein ganzer Reichtum kam eindeutig von Gott.6be In seiner Regierungszeit baute er große Lagerhallen für Lebensmittel, wie Getreide, Wein, Öl usw. Dazu ließ er noch viele Ställe für die Rinderzucht im Land aufbauen.haI Solange Hiskija lebte, hatten alle Leute Respekt vor ihm. Er hatte auch immer genug Geld auf dem Konto und musste sich einige Tresore kaufen, um sein ganzes Gold, das Silber, die Diamanten und Kunstschätze dort zu lagern.9`k Hiskija merkte schnell, dass er Mist gebaut hatte, und auch den Bewohnern von Jerusalem tat das voll leid. Sie baten alle Gott um Verzeihung, und darum bestrafte er sie nicht.o_W Leider wurde Hiskija aber echt arrogant, und anstatt sich dafür zu bedanken, tat er so, als wäre das selbstverständlich. Gott wurde deswegen richtig sauer auf ihn. Auch auf Juda und Jerusalem war er nicht mehr gut zu sprechen.Q^ Irgendwann wurde Hiskija einmal schwer krank. Dann redete er mit Gott, und der sagte ihm, dass er bald wieder gesund werden würde. Dieses Versprechen wurde sogar mit einem krassen Wunder bestätigt.1][ Aus der ganzen Welt kamen in Jerusalem bei Hiskija Geschenke für Gott rein. Seit dieser Aktion bekam er sehr viel Respekt von allen anderen Ländern und Regierungen. B\} Auf die Art rettete Gott Hiskija und alle Bewohner von Jerusalem vor Sanherib, dem Präsidenten von Assyrien. Von dem Zeitpunkt an gab es für eine lange Zeit an allen Grenzen Frieden.4[a Und Gott legte los. Er schickte einen Todesengel in das Lager der Assyrer. Alle Soldaten, die Offiziere und Unteroffiziere starben in einer Nacht! Der Präsident von Assyrien erlitt die peinlichste Niederlage überhaupt, und er musste wie ein geprügelter Hund wieder in sein Land zurückgehen. Später, als er dann mal in den Tempel von seinem Plastikgott ging, wurde Sanherib von hinten durch einen seiner Söhne erschossen.SZ Hiskija und der Prophetentyp Jesaja fingen wie blöd an zu Gott zu beten.)YK Sanheribs Boten redeten dabei von Gott, als stünde er auf der gleichen Stufe mit den ganzen anderen Plastikgöttern, die von Menschen selbst gebastelt wurden.X Das Ganze wurde in hebräischer Sprache durchgesagt, und alle Bewohner von Jerusalem, die auf der Stadtmauer standen, hörten zu. Die Idee dahinter war, allen erst mal ordentlich Angst einzujagen, um dann im Krieg die Stadt leichter erobern zu können.TW! Immer wieder schrie er, dass die Götter aus den anderen Ländern auch nichts gegen ihre Truppen ausrichten konnten und dass der Gott von Hiskija seine Leute auch nicht vor ihrer Übermacht retten wird.V# Das Ganze ging in dem Ton so weiter. Der Typ lästerte die ganze Zeit über Gott, den einzigen Gott weit und breit, und auch über Hiskija.'UG Lasst euch von diesem Hiskija bloß nicht verarschen! Der Typ spinnt! Es gibt keinen Gott, egal von welcher Nation oder welcher Regierung, der gegen meine Truppen oder gegen die Truppen von den Präsidenten vor mir gewinnen konnte. Und bei eurem Gott klappt das erst recht nicht!‘“T- Nein, kein Gott konnte uns aufhalten! Es gibt nicht eine Nation, die von mir und meinen Vorgängern nicht plattgemacht wurde, da gab es keinen Gott, der sie retten konnte! Und jetzt soll das ausgerechnet bei eurem Gott anders sein? Ha, ich mach mir vor Lachen in die Hose.gSG Ihr müsst doch auch Nachrichten gehört haben, oder? Habt ihr mitbekommen, was ich überall mit den Menschen anstelle, wenn ich dort eingefallen bin und die besiegt habe? Und haben deren Götter ihnen irgendwie geholfen?HR Der hat doch dafür gesorgt, dass die ganzen Plätze weggesprengt wurden, wo man vorher noch überall in Juda Sachen für Gott opfern konnte. Stattdessen will er jetzt von euch, dass man zu Gott nur noch von einer einzigen Stelle aus beten kann? Es soll nur noch okay sein, wenn man ihm von dort aus etwas schenkt? Ha!Qy Hiskija, euer Präsident, ist doch total durchgeknallt! Er versucht euch einzureden, dass euer Gott euch schon retten wird, wenn ich mit meinen Truppen anmarschiere. Er wird schuld an eurem Tod sein, wenn ihr alle verhungert oder verdurstet seid!gPG „Das hier ist eine Nachricht von unserem Präsidenten Sanherib für euch: ‚Warum seid ihr eigentlich so positiv drauf, woher nehmt ihr eure Hoffnung? Warum gebt ihr Jerusalem nicht auf, obwohl die Stadt belagert wird?EO Präsident Sanherib von Assyrien kämpfte zu der Zeit mit seinem ganzen Heer gegen die Stadt Lachisch. Dann schickte er ein paar Männer nach Jerusalem. Diese stellten sich mit einem Megaphon vor der Stadt auf, und einer brüllte voll in das Teil rein, damit Hiskija und alle anderen in der Stadt es hören konnten. N Der Präsident von denen baut seine Macht auf etwas, was aus der Welt kommt. Wir haben aber den Chef, unseren Gott, auf unser Seite! Gott wird uns helfen, er wird uns in diesem Krieg helfen!“ Diese Rede von Hiskija schlug bei den Leuten von Juda voll ein.nMU „Soldaten, Männer! Habt keine Angst! Ihr seid die Besten! Wir brauchen keinen Schiss vor der Armee von den Assyrern zu haben! Bei uns kämpft jemand mit, der tausendmal stärker ist als diese kleinen Assyrerfuzzis da drüben. L Alle wehrfähigen Männer bekamen von Hiskija einen Truppenführer zugeteilt, der bei einem Angriff die Befehle geben sollte. Als alle Vorbereitungen fertig waren, rief er die Soldaten auf den Platz am Stadttor zusammen und hielt eine leidenschaftliche Rede.cK? Die Schutzmauer um die Stadt wurde auch von Hiskijas Leuten an den Stellen ausgebessert, wo sie am Bröseln oder einfach kaputt war. Die Wachtürme bekamen noch ein Stockwerk obendrauf, und um die Schutzmauer wurde sogar noch eine zweite Mauer gezogen. Dann wurde an der Verteidigungsanlage, dem sogenannten Millo, im Norden von Jerusalem auch noch mal die Sicherheitszone verstärkt. Die Schutzanlagen wurden auch noch mit Flak-Geschützen und Stahlpanzerung ausgestattet.8Ji „Gute Idee, wenn die Armee kommt und Jerusalem belagert, sollten sie hier kein Trinkwasser mehr kriegen können!“, sagten sie. Also wurden einige Leute organisiert, die alle Wasserwerke lahmlegen sollten. Auch die Rohre zu den Wasserhähnen, die unterirdisch durch die Stadt gingen, wurden gekappt.ZI- Darum hatte er eine Idee. Und zwar wollte Hiskija die Wasserwerke der Stadt lahmlegen. Er traf sich mit seinen Ministern und den Offizieren, um das mit denen zu besprechen, und alle waren damit einverstanden.RH Hiskija peilte sofort, dass Sanherib vor allem scharf auf Jerusalem war.G  Nach der Zeit, in der Hiskija Gott gezeigt hatte, dass er ihm treu sein würde, erklärte Sanherib, der Präsident von Assyrien, Juda plötzlich den Krieg. Er zog mit seinen Truppen in Juda ein und belagerte die größeren Städte, weil er sie einnehmen wollte.*FMAlles, was er für Gott, für sein Haus und für seine Gesetze tat, machte er sehr -leidenschaftlich und mit vollem Einsatz. Darum hatte er auch so viel Erfolg.ESo also organisierte Hiskija die Dinge in Juda. Hiskija war gut drauf, er lebte so, wie Gott es gut findet, und er war Gott immer treu.#D?Die Männer aus der Familie von Aaron, also die Priester, die nicht in den Städten wohnten, wurden auch alle versorgt. In jeder Stadt wurde ein Mann ausgesucht, der dafür sorgen musste, dass an alle Priester und Tempelangestellten die Anteile von den Spenden ausgeliefert wurden.QCIn der Liste -wurden auch die Frauen, Kinder und alten Leute aufgeführt. Weil die Männer die ganze Zeit jobmäßig direkt für Gott arbeiteten, bekam auch die ganze Familie einen besonderen Status.PBDie Schicht ging der Reihe nach, je nach Familienzugehörigkeit. Alle Priester und Tempelangestellten ab zwanzig Jahren wurden in einer Liste erfasst, wo sie nach ihren Aufgabengebieten drinstanden.}AsEs wurden Dienstpläne geschrieben, in denen geregelt wurde, wer in Jerusalem im Tempel die Arbeit tat, die jeden Tag gemacht werden musste. In den Dienstplänen war auch eine Liste, wo alle männlichen Einwohner ab drei Jahren erfasst wurden./@WUnter seiner Leitung standen Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Schechanja. Die arbeiteten auch in den Wohnsiedlungen der Priester und waren dafür zuständig, dass alle Priester aus den verschiedenen Schichten immer einen korrekten Anteil bekamen, egal wie alt oder jung sie waren.i?KDie freiwilligen Spenden wurden von dem Levi-Typ Kore verwaltet. Kore war ein Sohn von Jimna, dem die Security-Einheit am Osttor unterstand. Kore sollte auch die Geschenke, die man für Gott zum Tempel brachte, an die Priester weiterverteilen. Das betraf auch die besonderen Teile von den Opfern, die sowieso nur von Priestern gegessen werden durften.>' Als weitere Aufseher unterstanden den beiden folgende Männer: Jehiel, Asasja, Nahat, Asael, Jerimot, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahat und Benaja. Diese Order kam direkt vom Präsidenten Hiskija und vom Chefpriester Asarja, der auch die Aufsicht über den Tempel hatte.e=C wurden die Lebensmittel dort ordentlich gelagert. Alle Abgaben, die zehn Prozent der Ernte und die anderen Geschenke, wurden dort rein-gestellt. Die Aufsicht bekam der Levi-Typ Konanja, sein Stellvertreter wurde Schimi.y<k Hiskija hatte dann die Idee, einige Räume im Tempel als Lagerräume zu benutzen. Nachdem die Halle fertig war,;5 Asarja, der Chefpriester aus der Familie von Zadok, meinte: „Seitdem die Leute angefangen haben, ihre Spenden zum Tempel zu bringen, haben wir fett zu essen, alle sind immer satt geworden, und wir konnten sogar einiges davon noch für schlechte -Zeiten bunkern. Gott hat seine Leute anscheinend wirklich voll beschenkt, dass so viel davon übrig ist und wir deswegen so viele Spenden bekommen haben.“ :  Hiskija wollte dann noch mal von den Priestern und den Tempelangestellten wissen, wie der ganze Kram überhaupt hergekommen war. 9 Hiskija und die Chefs der Gemeinschaft besichtigten den Platz und waren total begeistert, als sie den großen Haufen sahen, der sich dort in der Zeit angesammelt hatte. Sie dankten Gott dafür und auch den Israeliten, die das alles zusammengetragen hatten.R8Die ganze Spendenaktion fing im Juni an und war erst im Oktober zu Ende. 7Die Menschen aus anderen Städten vom Gebiet Juda und die Leute aus Nordisrael brachten zehn Prozent von ihren Rindern, Schafen und andere Sachen, die sie ihrem Gott, dem Chef, geschenkt hatten. Alle Geschenke wurden nebeneinander auf einem Platz gesammelt.i6KNachdem sich das rumgesprochen hatte, brachten die Israeliten sehr viele Lebensmittel vorbei. Wein, Bier, Butter, Obst und Gemüse, Süßes, alles, was man so zum Leben braucht. Dabei hielten sie sich an die Zehn-Prozent Regel, das heißt, dass zehn Prozent von der Ernte und den Sachen, die sonst so reinkamen, immer an Gott geschenkt werden mussten.05YEr ordnete auch an, dass die Priester und die Tempelangestellten von den Leuten, die in Jerusalem wohnten, regelmäßig Kirchensteuer und Lebensmittel geschenkt bekommen sollten. Denn nur so konnten die sich voll auf ihren Job konzen-trieren, der in den Gesetzen von Gott genau beschrieben ist.x4iEinen Anteil für das Abfackelopfer stellte der Präsident aus seinem Privatbesitz zur Verfügung. Das wurde für die Teile gebraucht, die jeden Morgen, jeden Abend, am Sonntag, am Ersten jeden Monats und an allen Festen gebraucht wurden.3yHiskija organisierte die ganzen Dienstpläne der Priester und der Tempelangestellten. Jeder bekam eine Schicht entsprechend seinem Job, sowohl die Priester als auch die Tempelangestellten. Damit war geregelt, wer wann wie das Abfackelopfer und das Dankopfer durchzuziehen hatte. Auch die musikalische Begleitung, um Gott mit Mucke danke zu sagen, wurde in dem Plan geregelt.*2 OAls die Party vorbei war, machten die Israeliten erst mal einen Zug durch die anderen Städte im Gebiet Juda. In jeder Stadt zertrümmerten sie die Figuren von den Plastikgöttern. Sie rissen alle Opfertische und Minitempel ab, wo irgendwelchen Pseudogöttern Sachen drauf geopfert wurden, sie machten alles platt, bis nichts mehr davon übrig war. Das wurde nicht nur in Juda, sondern auch im Gebiet von den Familienstämmen Benjamin, Efraim und Manasse radikal durchgezogen. Erst danach gingen alle wieder in die Orte zurück, wo sie herkamen.1/Am Ende stellten sich die Priester alle vorne hin. Dann beteten sie für die Leute, sie segneten sie. Dieses Gebet kam bei Gott an, er hörte es.}0sIn Jerusalem steppte der Bär, die ganze Stadt war in Partystimmung. So was hatte es lange nicht mehr gegeben. Das letzte Mal hatte es ein Fest in der Größenordnung gegeben, als noch Salomo, der Sohn von David, der Präsident von Israel war.5/cEs war eine voll gute -Stimmung unter allen Anwesenden. Die Leute von Juda, die Priester und die Tempelangestellten vom Familienstamm Levi, alle Leute, die aus den anderen Familienstämmen von Israel, und auch alle Ausländer, die aus Israel mitgekommen waren oder dort in Juda wohnten, machten mit.p.YPräsident Hiskija hatte für diese Party 1000 Rinder und 7000 Schafe gespendet. Die Führungsriege von Juda hatte auch noch mal 1000 Rinder und 10 000 Schafe draufgelegt. Unheim-liche viele Priester meldeten sich für diesen Job..-UWeil es aber so cool war, beschloss die ganze Gemeinschaft, die Feier noch mal um eine Woche zu verlängern. Und auch diese zweite Woche waren alle total gut drauf.,Hiskija war voll begeistert von den Levi-Leuten, weil sie diesen Job für Gott super machten. Die ganze Party ging über eine Woche. Sie aßen miteinander das Dankopfer und waren die ganze Zeit dabei, Gott für alles zu danken. Irgendwann war dann die Party vorbei.++ODie Leute feierten in Jerusalem die Passaparty und danach eine Woche lang die Party mit den -Fladenbroten. Alle freuten sich voll. Die Priester und die Tempelangestellten sangen die ganze Zeit Lieder und dankten Gott. Dazu spielten auch die Jungs von der Band mit ihren Instrumenten Musik.9*mGott hörte auf Hiskija und bestrafte niemanden.R)die sich nicht richtig auf das Ganze vorbereitet haben, wie man das normal für so eine besondere Party macht! Sie sind auf jeden Fall voll dabei und wollen echt nur das tun, was du sagst! Ehrlich!“(5Einige von den -Leuten, zum Beispiel von den Familienstämmen Efraim, Manasse, Issachar und Sebulon, hatten sich nicht gut auf das Ganze vorbereitet. Sie hatten einfach mit dem Essen angefangen, ohne die richtigen Reinigungsrituale dafür vorher gemacht zu haben. Aber Hiskija legte ein gutes Wort bei Gott für sie ein. „Du bist der liebevollste Gott, den es gibt, bitte sei nicht sauer auf die Leute,;'oWeil einige der Teilnehmer nicht richtig sauber und rein waren, besorgten die Tempelangestellten das Schlachten der Passalämmer. Auf die Art waren die dann auch okay für Gott.&5Jeder ging auf seinen Platz, genau so, wie Mose es in den Gesetzen vorgeschrieben hatte. Die Priester nahmen von den Tempelangestellten das Blut, was von den Tieren kam, die man vorher Gott geschenkt hatte. Das Blut wurde dann überall an den Opfertisch, den Altar, gespritzt.7%gAm 14. Mai wurden die Passalämmer geschlachtet. Weil es für die Priester und die Tempelangestellten peinlich war, dass sie beim letzten Mal nicht alle richtig sauber dafür gewesen waren, hatten sie sich diesmal alle voll Mühe gegeben und waren okay, sauber und richtig vorbereitet für diesen Job. _}||{{yyx4w\v)u't?rqqZooVn&krj@ihIgg eeddcbPaa__^]][Z$YbXzVUlT!RQPONpMLKKTIHHaGlFEC BBBBBA?>a=!<<::.9$8765U32T100k//-,,m,+**V)('&%$#}##"8!bS_e } # A E4'a Erst wurde sieben Tage lang die Einweihung gefeiert, dann noch mal sieben Tage das Fest der Blätterbuden. Am fünfzehnten Tag war dann eine fette Abschlussparty geplant.U&#Nach dieser Einweihungsparty vom Tempel setzte Salomo eine Woche lang das Fest der Blätterbuden in Israel an. Alle Leute, die jetzt dazugehörten, feierten das. Aus dem ganzen Land kamen viele Menschen. Von der Stadt Lebo-Hamat aus dem Norden bis zu dem Tal, das die Grenze nach Ägypten im Süden darstellte, waren alle gekommen.C%Für die Menge an Fleisch, die bei diesem ersten Opfer gegrillt werden sollte, war der Tisch einfach zu klein. Darum öffnete Salomo den ganzen Mittelteil vom Vorhof und ließ dort auch andere Opfer duchziehen. Zum -Beispiel das Abfackelopfer, oder die Fettstücke vom Fleisch vom Dankopfer wurden dort verbrannt.%$CDie Priester nahmen ihre Position ein, und auch die Tempelangestellten aus der Band kamen mit ihren Instrumenten an, die David extra für den Gebrauch im Gottesdienst hatte machen -lassen. Die Band fing an Mucke zu spielen und begleitete damit die Lieder, die David geschrieben hatte. Die Leute standen draußen und hörten zu. Ein Hit, der immer wieder gespielt wurde, war das Lied: „Gott liebt ohne Ende!“*#M22 000 Rinder und 120 000 Schafe wurden Gott geschenkt. Mit dieser Aktion wurde das Haus von Gott, zusammen mit allen Leuten und dem Präsidenten, eingeweiht.r"]Jetzt fing der Präsident Salomo an mit allen Leuten gemeinsam die ersten Tiere für Gott zu schlachten.l!QDie Leute von Israel sahen, wie die Feuerflammen aus dem Himmel auf den -Tempel schlugen, und sie sahen auch Gottes ganz besondere, krasse Art über dem Haus. Alle warfen sich sofort hin, mit dem Gesicht zum Boden. Sie beteten zu Gott, dankten ihm und sagten so was wie: „Gott ist echt gut zu uns! Er liebt uns für immer, seine Liebe hört nie auf!“V %Das war so heftig, dass die Priester nicht mehr in den Tempel gehen konnten!c AAls Salomo zu Ende gesprochen hatte, passierte etwas total Heftiges: Wie ein großer Flammenwerfer kam ein Feuer aus den Wolken direkt in den Tempel rein! Die Flammen schlugen auf den Tisch auf und verbrannten alle Sachen, die dort drauf waren. Und dann war plötzlich Gott höchstpersönlich mit seiner ganzen Kraft da, jeder konnte das spüren.^5*Und was den Präsidenten angeht, den du eingesetzt hast: Bitte schick mich nicht weg, wenn ich zu dir komme. Vergiss nicht, was du David mal versprochen hast, er hat immer alles getan, was du von ihm wolltest!“V%)So, jetzt komm vorbei und sei ganz nahe bei der Kiste mit den Gesetzen, zeig dort, was du draufhast! Sie ist wie ein Beweis für deine Macht! Komm zu diesem Platz und entspann dich dort! Sorg dafür, dass deine Priester genug Kraft haben, um uns zu zeigen, wie du uns helfen kannst. Bring die Menschen, die dir treu sind, gut drauf.V%(Gott, bitte liebe die Leute, die hier zu dir beten, und erhöre ihre Gebete!.U'dann höre bitte auf ihre Gebete, wo auch immer du dann gerade bist! Sorg dafür, dass alles in Ordnung kommt, verzeih ihnen, wenn sie etwas gegen dich getan haben.?w&Wenn sie sich dann wirklich radikal zu dir umdrehen und ihr Leben ändern, wenn sie dort wieder anfangen zu beten und dabei in die Richtung von diesem Land beten, was du ihren Familien vor Ewigkeiten -versprochen hast, wenn sie dann auch in die Richtung von diesem Tempel beten, den ich für dich gebaut habe,_7%Aber vielleicht kapieren sie dann dort im Knast, dass sie Mist gebaut haben. Vielleicht kümmern sie sich dann wieder um dich und sagen: , Ja, wir haben echt Mist gebaut, wir haben nicht getan, was du wolltest.‘b=$Könnte ja auch passieren, dass die Israeliten plötzlich keinen Bock mehr auf dich haben, kann ja mal passieren, jeder baut mal Mist, und dann bist du total sauer auf sie und willst sie nicht mehr beschützen, und dann werden die Feinde den Krieg gewinnen und sie als Krieggefangene verschleppen, egal ob gleich um die Ecke oder voll weit weg.N#dann höre bitte auf ihre Gebete und sorg dafür, dass sie gewinnen.ve"Und wenn deine Leute mal wegen einem Krieg im Ausland sind, weil du das von ihnen wolltest, und wenn sie dann in die Richtung von deiner Stadt sehen und in die Richtung von diesem Tempel, den ich dir gebaut habe, und dabei zu dir beten,  !dann tue das bitte auch und erhöre seine Gebete. Wenn du so was bringst, werden alle Völker auf der ganzen Erde Respekt vor dir haben. Sie werden kapieren, dass du der einzige, echte Gott bist, und sie werden vor dir genauso Respekt haben wie wir, deine Leute. Und sie werden auch kapieren, dass dieses Haus, was ich für dich gebaut habe, dir gehört, dass du hier wirklich wohnst.  Ich wünsch mir auch noch was von dir. Vielleicht kommt ja mal ein Ausländer von irgendwoher zu diesem Tempel, weil er von jemandem gehört hat, was für krasse Sachen du tust, wie powervoll du bist. Wenn er dann mit seiner Bitte hierher zu dir gekommen ist,QWir werden dann immer Respekt vor dir haben. Wir werden tun, was du sagst, für immer! Das gilt für die Leute, die hier in dem Land leben, was du schon vor langer Zeit unseren Leuten geschenkt hast.#dann hör auf seine Gebete von dort aus, wo du bist. Verzeihe ihm, wenn er Mist gebaut hat. Aber geh mit den Leuten immer so um, wie sie es verdient haben. Vor dir kann es keine Geheimnisse geben, du kannst ja Gedanken lesen und kennst jedes Gefühl, was wir fühlen. dann höre bitte auf die Gebete von deinen Leuten, egal ob das jetzt nur ein einziger Mensch ist oder alle zusammen. Falls es jemandem richtig dreckig geht und er voller Verzweiflung seine Hände in die Richtung von diesem Tempel ausstreckt und zu dir betet,SUnd wenn es mal für längere Zeit nichts zu essen gibt und alle voll Hunger kriegen, wenn die Sonne nur so vom Himmel knallt, so dass alles Getreide vertrocknet, wenn durch Parasiten und Bakterien die Ernte flöten geht, wenn plötzlich überall die Leute voll krank werden oder wenn eine feindliche Armee in das Land einfällt, dann höre ihre Gebete von dem Ort aus, wo du bist! Verzeih ihnen, wenn sie Mist gebaut haben! Verzeihe auch den Präsidenten und sag ihnen auch ganz konkret, was sie machen sollen, damit es wieder in dem Land regnet, was du ihnen für immer geschenkt hast.zmWenn es länger nicht regnet und so alles vertrocknet, liegt das vielleicht daran, dass die Leute, die dort wohnen, nicht getan haben, was du wolltest. Wenn sie nun peilen, dass das der Grund ist, warum es gerade nicht regnet, und wenn sie sich dann ändern und wieder anfangen mit dir zu reden, wenn sie dann wieder hier beim Tempel beten und dich wieder toll finden,2 ]dann komm und hilf ihnen. Vergib ihnen, wo sie Mist gebaut haben, und bring sie wieder zurück in das Land, was du ihnen vor Ewigkeiten schon lange versprochen hattest. Wenn deine Leute von irgendwelchen Feinden niedergemacht werden, weil sie nicht das getan haben, was du wolltest, gib ihnen noch eine Chance. In dem Augenblick, wo es ihnen leidtut und sie sich ändern und wieder anfangen zu dir zu beten und dich toll zu finden, #Wenn er jetzt tatsächlich Mist gebaut hat, dann muss der Fluch auch wirken, er muss für seine Aktion dementsprechend bestraft werden. Wenn er aber keinen Mist gebaut hat, dann darf ihm nichts passieren, und seine Ehre muss auch öffentlich wiederhergestellt werden.? w„Gott, und ich bitte dich, wenn irgendjemand einen anderen abgezogen hat, aber keiner kann das beweisen, dann musst du dafür sorgen, dass ein gerechtes Urteil getroffen werden kann. Wir werden das dann so regeln, dass man den herbringt, und dann wird er verflucht, man wünscht ihm die Krätze an den Hals.. UGott? Bitte höre mich und höre auch die Ge- bete von deinen Leute hier! Wenn wir von hieraus mit dir reden, dann mach bitte, dass wir einen heißen Draht direkt zu dir bekommen, dorthin, wo du im Universum bist. Höre auf unsere Gebete und vergib uns, wenn wir wieder Mist gebaut haben!“ gGBitte, Gott, verliere dieses Haus nie aus den Augen! Du hast gesagt, dass du hier wohnen willst, dein Name soll vorne an der Türklingel stehen. Und du hast mir auch ganz fest versprochen, dass du auf meine Gebete hörst.W'Trotzdem bitte ich dich, dass du auf meine Ge- bete hörst und sie erfüllst.)KOft denke ich, dass du, Gott, eigentlich viel zu groß bist, um hier bei uns mickrigen Menschen zu wohnen, weißt du? Ich mein, selbst das ganze Universum ist doch eigentlich zu klein für dich. Dann ist dieses Haus, was ich dir jetzt gebaut habe, auf jeden Fall viel zu winzig geworden.iKIch bitte dich, Gott, sorg doch dafür, dass dieses Ver- sprechen jetzt auch wirklich passiert.nUIch bitte dich, Gott, dass du jetzt auch die anderen Versprechen erfüllst, die du meinem Vater David gegeben hast. Du hattest ihm gesagt, dass immer einer aus seiner Familie der Präsident in Israel sein wird. Voraussetzung war aber, dass sie alles genau so durch-ziehen, wie du es von ihnen willst. Also dass sie treu sind und nach deinen Gesetzen leben.s_Meinem Vater gegenüber hast du immer alles gehalten, was du versprochen hast. Was du sagst, ziehst du auch durch, da kann man sich voll drauf verlassen. Was hier heute passiert, ist der Beweis dafür, dass das auf jeden Fall stimmt.(Iund sagte: „Gott, du bist der Gott von Israel! Nirgendwo im ganzen Universum gibt es noch mal so einen Gott wie dich! Wenn du etwas versprichst, dann hältst du es auch, deine Verträge ziehst du durch. Und du gehst immer total liebevoll mit den Leuten um, die dir radikal nachfolgen.~u Dazu hatte er sich extra eine kleine Bühne aus Bronze bauen lassen und das Teil mitten in den Vorhof gestellt. Die Bühne war zweieinhalb Meter lang, genauso breit und eineinhalb Meter hoch. Als er oben war, breitete er noch mal seine Arme aus%C Als Salomo mit seiner Predigt fertig war, ging er vor allen Leuten zum Opfer- tisch von Gott, dem Altar. Dort stellte er sich mit ausgebreiteten Armen hin.5 Ich hab jetzt auch die Kiste mit den Gesetzen dort drin gelagert. Darauf beruht ja der Vertrag, den Gott mit uns, seinen Leuten, geschlossen hat.“~% Gott hat sein Versprechen gehalten! Ich bin der Sohn vom Präsidenten David, und ich hab dieses Haus für Gott, den Gott von Israel, gebaut.}{ dass er dieses Haus nicht von David gebaut haben möchte. Stattdessen soll aber Davids Sohn für ihn dieses Haus bauen.S|Gott sagte dann aber zu ihm, dass er sich zwar über die Idee freut, aber^{5Die Idee, ein Haus für den Gott von Israel zu bauen, hatte schon mein Vater gehabt.cz?Aber jetzt hab ich mich doch für Jerusalem entschieden. Hier will ich wohnen, hier soll mein Namensschild an der Tür hängen. Und David hab ich mir ausgesucht als den Präsidenten über meine Leute, über Israel.‘\y1, Ich bin schon ne ganze Zeit mit meinen Leuten unterwegs. Ich hab sie aus Ägypten rausgeholt und sie hierhergebracht. Dabei hatte ich mir in diesem Land keine Stadt aus-gesucht. Es gab keinen Ort, den ich bevorzugt hätte. Ich hab auch von mir aus nicht gewollt, dass ihr euch einen Präsidenten aussucht, der über meine Leute regiert.%xC„Gott ist der Größte, unser Gott, der Gott von Israel! Er hat sein Versprechen gehalten, was er meinem Vater David gegeben hat! Er sagte damals zu ihm:)wKDann drehte er sich um zu der ganzen Gemeinschaft der Israeliten und hielt eine lange Rede. Erst mal begrüßte er die Leute, die alle da waren. Dann sagte er:vIch hab dieses Haus für dich gebaut, sogar mit einem ganz dunklen Raum. Hier kannst du für immer wohnen, wenn du willst!“ u Als das passierte, fing Salomo sofort an zu beten: „Gott, du hast mal ge- sagt, dass du auch im Dunkeln ganz krass anwesend bist.Jt Die Priester mussten mit ihrer Arbeit aufhören, weil die Wolke so krass war, dass sie nicht weitermachen konnten. Gottes geniale, heftige Art war plötzlich überall in das Haus reingekommen.'sG Auf ein Zeichen fingen die Sänger und die Band gleichzeitig an zu spielen. Das Ganze war voll gut einstudiert, man hatte beim Chor fast das Gefühl, sie würden wie aus einem Mund singen. Der Text ging ungefähr so: „Gott geht total gut mit uns um, er liebt uns immer, und das hört auch nie auf!“ Plötzlich kam eine fette Wolke auf den Tempel, und überall war ganz weißer, leuchtender Rauch! Gott war da!Rr Der Chor von den Tempelangestellten war auch da, Asaf, Heman und Jedutun und alle ihre Söhne und Verwandten. Jeder hatte sich voll schick gemacht, sie trugen alle einen schwarzen Boss-Anzug und standen mit ihren Instrumenten an der Ostseite vom Altar. Auf dieser Seite waren hundertzwanzig Priester, die alle Trompete spielten.:qm Als sie das Teil dort abgestellt hatten, gingen die Priester wieder nach draußen. Vorher hatten sie sich sehr gut auf die Aktion vorbereitet. Alle waren total sauber. Sie hatten sich nicht mit irgendwelchen Sachen dreckig gemacht. Das galt sogar für die Priester, die an dem Tag eigentlich frei hatten.!p; In der Kiste waren nur die beiden Stahlplatten drin, die Mose am Horeb-Berg von Gott bekommen und dort reingelegt hatte. Auf den Platten standen die Gesetze drauf, mit denen der Vertrag zwischen Gott und den Israeliten geschlossen wurde, nachdem sie aus Ägypten abgehauen waren.Xo) Die Tragestangen waren dabei so lang, dass die Enden rausguckten, wenn man direkt vor der Tür zu diesem Bereich stand. Von außen waren sie aber nicht zu sehen. Genauso standen sie dort für ne lange Zeit. nDie Flügel von diesen Figuren -wirkten dabei wie ein Dach, weil sie ganz über die Kiste und auch über die Stangen rübergingen.mSchließlich wurde die besondere Kiste an den dafür vorgesehenen Platz gebracht im hintersten Raum vom Tempel. Dieser Raum war das Aller-derbste, Heiligste vom ganzen Haus. Die Kiste wurde unter die Flügel von den zwei großen Engelsfiguren gestellt.KlVor der Kiste startete Salomo mit allen Anwesenden jetzt eine richtig krasse Opfersession. Es wurden dabei so viel Schafe und Rinder geschlachtet, dass man mit dem Zählen irgendwann aufhörte.k5Als auch alle Chefs der Familienstämme von den Israeliten da waren, nahmen die Levi-Leute die langen Tragestangen in die Hand, stemmten sie auf die Schultern und trugen damit gemeinsam die Kiste mit den Gesetzen nach oben zum Tempel. Dann wurde gemeinsam das besondere Zelt abgebaut und auch dorthin geschleppt. Alle Priester und Tempelangestellte packten mit an. Die ganzen Geräte nahmen sie auch mit. jsi_Alle Männer aus Israel kamen darum zum „Fest der Blätterbuden“ im Oktober beim Präsidenten vorbei.Ku$Gott gab immer wieder ein paar Warnschüsse durch ein paar Propheten ab. Das tat er vor allem, weil er mit seinen Leuten voll Mitleid hatte, und um den Tempel tat es ihm auch leid.gJG$Alle Männer in Führungspositionen, sowohl bei den Priestern als auch beim Rest der Leute, trieben es immer derber. Sie ließen Gott die ganze Zeit links liegen und lebten so, wie die anderen Völker ohne Gott es auch taten. Dazu verdreckten sie auch noch den Tempel in Jerusalem, obwohl der eigentlich immer nur radikal ihrem Gott gehören sollte.tIa$ Zidkija versuchte, eine kleine Revolution gegen Nebukadnezzar anzuzetteln. Das tat er, obwohl er ihm in einem Vertrag ganz fest versprochen hatte, treu zu ihm zu stehen. Dabei hatte er sich auf Gott berufen und gesagt, dass der sein Zeuge ist. Total stur und knallhart zog er seinen falschen Weg durch, ohne wieder zu Gott zurück zu kommen, dem Gott von Israel.H$ Er lebte auch nicht so, wie Gott es will, und er änderte sich auch nicht, obwohl Gott ihn durch den Propheten Jeremia gewarnt hatte.uGc$ Mit 21 Jahren wurde Zidkija der neue Präsident, und er regierte elf Jahre lang von Jerusalem aus das Land.F{$ Anfang des Jahres wurde auch er von Nebukadnezzar nach Babylon abgeführt. Wieder wurden viele wertvolle Sachen aus dem Tempel mit nach Babylonien genommen. Als nächsten Präsidenten setzte Nebukadnezzar Zidkija ein, der mit Jojakim verwandt war.3E_$ Der war 18 Jahre alt, als er der neue Präsident wurde. Er regierte drei Monate und zehn Tage von Jerusalem aus das Land. Jojachin lebte auch so, wie Gott es nicht will.5Dc$Alles, was man sonst noch über Jojakim erzählen könnte, steht auch in dem Buch von den Präsidenten und Königen von Israel und Juda drin. Was er für ätzende Sachen gebracht hat und was aus ihm geworden ist, kann man dort nachlesen. Als nächster Präsident war sein Sohn Jojachin an der Reihe.C$Einen Teil von den wertvollen Sachen aus dem Tempel zockte Nebukadnezzar und hängte die in seinem Wohnzimmer in Babylonien an die Wand./BW$Der Präsident von Babylonien, der hieß Nebukadnezzar, besiegte ihn dann in einem Krieg und nahm Jojakim gefangen. Er wurde in Handschellen nach Babylon abgeführt.CA$Jojakim war 25 Jahre alt, als er der neue Präsident wurde. Er regierte 11 Jahre von Jerusalem aus das Land. Er war richtig mies drauf und tat nur Sachen, die Gott total ätzend findet.@w$Necho setzte Eljakim, den Bruder von Joahas, als neuen Präsidenten von Juda und Jerusalem ein. Allerdings musste er sich in Jojakim umbenennen. Seinen Bruder Joahas, den ehemaligen Präsidenten, nahm Necho fest und führte ihn nach Ägypten ab.C?$Necho, Präsident von Ägypten, der Juda zu dem Zeitpunkt unter seiner Kontrolle hatte, setzte Joahas dann einfach ab. Juda musste 1,8 Millionen Steuern pro Jahr an Ägypten abdrücken.d> C$Die Männer von Juda wählten Joahas als nächsten Präsidenten von Juda. Joahas war ein Sohn von Joschija. Er war 23 Jahre alt, als er der neue Präsident wurde, und regierte nur drei Monate von Jerusalem aus das Land. =$3<_#Alles, was man sonst noch so über Joschija erzählen könnte, kann man auch in dem Buch von den Präsidenten und Königen von Juda und Israel lesen. Alles, was er so gebracht hat, wie er immer radikal die Gesetze durchziehen wollte, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, kann man dort drin finden. ;#-:S#Jeremia, ein Prophetentyp, schrieb sogar einen Song über Joschija. Dieses Lied wurde seitdem von allen möglichen Musikern gecovert. Dass man Lieder schreibt, wenn jemand gestorben ist, kam ab dann in Israel schwer in Mode. Viele von diesen Songs stehen in dem Buch „Trauerlieder“ drin.<9q#Er wurde dann aus seinem Jeep in einen anderen Wagen gesetzt und ins Jerusalemer Militärkrankenhaus gefahren. Dort erlag er wenig später seinen Verletzungen. Seine Leiche wurden im Familiengrab beerdigt. In ganz Juda und Jerusalem wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt, man trauerte überall wegen ihm.38_#Im Kampf wurde er von einem Scharfschützen der Ägypter schwer getroffen. „Schnell, ich bin verwundet! Bringen Sie mich hier weg!“, befahl er einem seiner Soldaten..7U#Joschija war es aber egal, was Necho ihm zu sagen hatte. Obwohl Gott selbst dadurch zu ihm reden wollte, zog er seine Truppen nicht zurück. Er selbst verkleidete sich, setzte sich eine Perücke auf und zog dann mit seiner Armee in den Kampf. Die Schlacht fand in der Ebene von Megiddo statt.06Y#Necho schickte ihm sofort eine Mail, als er davon erfuhr. „Betreff: Ihre Truppenbewegung in Richtung Karkemisch. Sehr geehrter Herr Präsident Joschija, wie mir zu Ohren gekommen ist, marschieren Sie mit Ihren Truppen gerade in Richtung Ägypten. Was soll das? Warum kümmern Sie sich um meine Angelegenheiten? Mein Krieg gilt nur der Regierung von Babylonien, mit Ihnen will ich keinen Ärger haben. Ich habe diesen Krieg mit Gott abgesprochen, und er hat mir gesagt, ich soll mich damit beeilen. Er kämpft auf meiner Seite, darum sollten Sie sich nicht gegen mich stellen, weil Sie sonst von ihm plattgemacht werden könnten. Mit freundlichen Grüßen, Präsident Necho.“,5Q#Nachdem die Renovierungsarbeiten am Tempel beendet waren, die Joschija in Auftrag gegeben hatte, gab es plötzlich wieder Krieg. Necho, der Präsident aus Ägypten, zog mit seinen Truppen gerade vom Eufratfluss in Richtung Karkemisch. Joschija versuchte, ihn auf dem Weg dorthin abzufangen.O4#Diese Feier passierte im 18. Jahr, in dem Joschija an der Macht war. .3U#So eine fette Passaparty hatte es in Israel schon ewig nicht mehr gegeben. Nur zu der Zeit, als der Prophet Samuel noch gelebt hatte, war es ähnlich abgegangen. Auf die Art, wie das Joschija jetzt feierte, hatte es bis jetzt kein Präsident gemacht. Es waren ja diesmal auch noch alle Priester, die anderen Levi-Leute, alle Leute, die in Juda und Israel wohnten, und alle Einwohner von Jerusalem dazu eingeladen worden.u2c#Nachdem die Passaparty zu Ende war, feierten die Israeliten noch sieben Tage lang das Fest der Fladenbrote.D1#Auf die Art lief an diesem Tag der Gottesdienst ab. Das Passa-Essen und die Opfersession auf dem Opfertisch von Gott, dem Altar, wurde genauso durchgezogen, wie Joschija es gesagt hatte.!0;#Der Chor, der aus der Familie vom Asaf bestand, blieb dabei die ganze Zeit an seinem Platz stehen. So war es ja von David und seinem Prophetenteam (Asaf, Heman und Jedutun) vorgeschrieben worden. Auch die Security-Einheit verließ nicht ihren Posten an den Eingängen. Die brauchten sich auch nicht von ihrem Dienst zu entfernen, weil ja die anderen Tempelangestellten für sie das Passa-Essen zubereiteten.d/A#Anschließend machten sie für sich selbst und die Priester das Essen. Die Arbeit mit dem Verbrennen von den Abfackelopfern und den Fettstücken vom Dankopfer auf dem Altar hatte nämlich fast die ganze Nacht gedauert.~.u# Genau nach Vorschrift wurden dann die Passalämmer über der Feuerstelle gegrillt. Das Fleisch von den Rindern, das für das Opferessen bestimmt war, wurde in großen Töpfen gekocht. Alles wurde dann, so schnell es ging, an die Leute verteilt./-W# Die Teile, die als Abfackelopfer verbrannt werden sollten, legten sie auf die Seite. Die sollten später an die einzelnen Familien verteilt werden, damit die Teile später auf genau die Art Gott geschenkt werden konnten, wie es in den Gesetzen drinstand. Mit den Rindern machte man es genauso.T,!# Die Tempelangestellten schlachteten die Passalämmer, gaben das Blut an die Priester weiter, die es dann an den Tisch spritzten. Dann wurde den Tieren von den Tempelangestellten noch das Fell abgezogen.M+# So wurde die ganze Veranstaltung geregelt. Nach dem Befehl vom Präsidenten stellten sich die einzelnen Priester dann an ihrem Platz auf. Dazu kamen die Tempelangestellten in ihren Dienstgruppen.@*y# Die Chefs der Levi-Leute (wie zum Beispiel Konanja, Haschabja, Jeiel und Josabad) spendeten an die Tempelangestellten 5000 Tiere für das Passaopfer und packten noch 500 Rinder dazu.:)m#Die Minister seiner Regierung spendeten freiwillig für die normalen Leute, für die Priester und für die Tempelangestellten auch noch Sachen dazu. Die Oberpriester vom Tempel, Hilkija, Secharja und Jehiel, spendeten allen Priestern noch mal 2600 Tiere für das Passaopfer und dazu auch noch 300 Rinder.'(G#Joschija spendierte für die Leute 30 000 Schafe und Ziegen aus seinem Privatbesitz, um die bei der Passafeier Gott zu schenken. Dazu kamen noch 3000 Rinder.g'G#Dann macht euch mal anständig sauber, für die nächste Schicht. Als Nächstes sollt ihr dann für die Leute aus dem Volk ein paar Passalämmer grillen. Alles soll genau so durchgezogen werden, wie Mose es gesagt hat!“?&y#Sortiert euch im Tempel gruppenweise, je nach Familie."%=#Macht euch schon mal bereit. Stellt euch nach den Familien und Dienstgruppen auf, nach der Ordnung, die David und sein Sohn Salomo aufgeschrieben haben.V$%#Zu den Levi-Leuten, die überall in Israel den Reli-Untericht machten und auch die Lizenz hatten, für Gott am Tempel zu arbeiten, sagte er: „Ihr braucht ja nicht mehr wie früher die Kiste mit den Gesetzen die ganze Zeit rumschleppen. Die ist jetzt im Tempel gelandet, den Salomo, der Präsident von Israel, gebaut hat. Salomo war ja ein Sohn von David. Ihr könnt also ab sofort nur noch hier im Tempel für Gott den Oberchef und für seine Leute arbeiten.#3#Er hatte vorher alle Priester noch mal ganz neu auf ihren Job im Tempel heiß gemacht und daran erinnert, was man als Priester alles machen sollte. "~~=}w{zz-y xwnvutsOrr8qpp$oomPlfl j,ihwfeed\cd``,_]]\[3Y}X{WVUgUTJSRR RPCOwNRMML@KJIImHGG9F!DsCPA@?><<<<2:988*7&65J4I3200l.,,**f)z((l(''&%%%;$$$,###G#"""""^"3" !! 7$v`n +$ 4U;"K7 Der Lärm, den die Leute dabei machten, war so laut, dass man das Schreien vor Freude von dem Weinen kaum noch unterscheiden konnte. Den Lärm hörte man auch noch einige Kilometer -weiter weg.F6 Die Älteren unter ihnen, vor allem die Priester und Clanchefs, hatten ja noch den ersten Tempel in Erinnerung. Als sie nun mit eigenen Augen sehen konnten, dass das Fundament vom neuen Tempel fertig war, fingen sie vor Freude voll an zu weinen. Einige gingen dabei aber auch total ab und fingen laut an zu schreien.5% Und zwar dankten sie Gott mit einem Song, der immer im Wechsel gesungen wurde. Die einen sangen „Gott ist so super gut zu uns!“, dann wiederholten es die anderen „Ja, unser Gott, der ist super gut!“ – „Er liebt uns immer, das macht Mut!“, und die anderen wiederholten „Er liebt uns immer, das macht Mut!“. Nachdem die Priester mit dem Lied angefangen hatten, stimmte das ganze Volk mit ein. Und dann klatschten sie alle voll laut und jubelten los, weil das Fundament vom Haus für Gott endlich fertig war.U4# Nachdem das Betonfundament fertig war, kamen die Priester in ihren Priesterklamotten an. Dazu kam auch die Band der Tempelangestellten aus der Familie Asaf mit ihren E-Gitarren und Verstärkern. Sie hatten auch einen Drumcomputer mitgebracht. Alle wollten zusammen Gott auf die Art und Weise, wie David es angeordnet hatte, danken.3 Jeschua nahm alle Arbeiter in die Lehre, die auf der Baustelle am Schuften waren. Auch seine Söhne und Brüder taten das, dazu noch Kadmiel und seine Söhne und die Kinder von Hodawja. Zu den Chefs am Bau gehörten auch noch die Priester der Familie von Henadad.m2SIm Mai, zwei Jahre nachdem man wieder nach Israel zurückgekehrt war, begannen die Arbeiten am neuen Tempel in Jerusalem. Serubbabel, Jeschua und ihre Brüder, die Priester und Tempelangestellten, die aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekommen waren, arbeiteten mit. Die Levi-Leute, die schon zwanzig Jahre alt oder älter waren, hatten die Bauaufsicht.1Einige Bauarbeiter und Fliesenleger bekamen einen Zeitvertrag. Aus Sidon und Tyrus wurden ein paar Gastarbeiter eingeflogen, die bei dem Transport von Holzlieferungen aus dem Libanon halfen. Das Holz kam über den Meerweg und wurde im Hafen von Jafo abgeliefert. Die Bezahlung lief in Form von Naturalien ab, wie z. B. Wein oder Benzin. Der Präsident Kyrus hatte das ja alles genehmigt. 70gDas Ganze startete am 1. Oktober, ab dem Tag ging das wieder mit den Opfersessions los. In der Zeit war aber beim Wiederaufbau vom Tempel noch nicht wirklich viel passiert.}/sAb dann wurden also wieder -regelmäßig, jeden Morgen und Abend, diese Opfer durchgezogen. Das galt auch für die Opfer am Neujahrstag und an allen anderen Feiertagen, und natürlich auch für die Sachen, die einfach so Gott geschenkt wurden..5Das „Fest der Blätterbuden“ wurde auch wieder gefeiert, genau so, wie es vorgeschrieben war. Also jeden Tag ein Abfackelopfer, eine Woche lang.-Der Tisch wurde genau an der gleichen Stelle aufgestellt, wo er früher immer gestanden hatte. Einige Nachbarstaaten waren zwar dagegen, aber sie machten es trotzdem. Ab sofort wurden dort wieder morgens und abends Abfackelopfer für Gott verbrannt.],3Als -Erstes wurde dieser Opfertisch, der Altar, wiederaufgebaut, auf dem immer Sachen für Gott verbrannt werden. Das erledigten Jeschua (der Sohn von -Jozadak) mit seinen Brüdern (die waren Priester) und Serubbabel (der Sohn von Schealtiel) mit seinen Brüdern. An der Stelle sollten ab sofort wieder die Abfackelopfer für Gott durchgezogen werden, und zwar genau auf die Art, wie es in den Gesetzen von Mose drinsteht, der so krass mit Gott unterwegs gewesen war.+ Nachdem alle Israeliten wieder dort wohnten, wo sie ursprünglich mal -herkamen, gab es Anfang Oktober ein großes Treffen in Jerusalem.*/Alle gingen wieder zurück an die Orte, in denen sie -früher mal gewohnt hatten. Das betraf die Priester und die Tempelangestellten, den Chor, die Männer von der Security vom Tempel und die Leute, die im Tempel die Drecksarbeit machten, aber auch alle anderen Israeliten. ) Insgesamt kamen 42 360 Israeliten wieder zurück nach Hause. Dazu kamen noch: Angestellte und Gast-arbeiter von außerhalb (7337) und der Chor: 200. An Material konnten -mitgenommen werden: Pkws (736), Transporter (245), Motorräder (435), Fahrräder (6720).j(M Der Befehlshaber der Besatzungsmacht verbot ihnen so lange, an dem Essen teilzunehmen, bei dem die ganz besonderen Sachen gegessen wurden, bis es wieder einen Oberpriester gab. Der sollte sich dann um ihre Probleme kümmern.,'Q Auch bei den Priestern gab es ein paar Männer, die ihre Pässe nicht finden konnten. Dazu zählten die Familien von Habaja, Koz und Barsillai. Der Urururgroßvater dieser Familie hatte eine Tochter von Barsillai aus Gilead geheiratet und dann dessen Namen angenommen. Weil diese drei Familien ihre priesterliche Identität nicht beweisen konnten, verloren sie ihre Priesterlizenz und wurden vom Dienst ausgeschlossen.n&U Aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer waren folgende Familien dabei (die hatten leider ihre Ausweise verloren und konnten deswegen nicht beweisen, dass sie wirklich Israeliten waren): Delaja, Tobija und Nekoda: 652.6%e Insgesamt kamen von den Männern, die im Tempel die Drecksarbeit machten, und den Männern, die seit Salomo für die -Präsidenten fest angestellt waren, 392 Leute zurück.P$Von den Familien der Leute, die schon beim Präsidenten Salomo fest angestellt waren, kamen folgende zurück: Sotai, Soferet, Peruda, Jaala, Darkon, Giddel, Schefatja, Hattil, Pocheret-Zebajim, Ami.#Von den Männern, die im Tempel die Drecksarbeit machten, gingen folgende Familien wieder zurück: Ziha, Hasufa, Tabbaot, Keros, Sia, Padon, Lebana, Hagaba, Akkub, Hagab, Salmai, Hanan, Giddel, Gahar, Reaja, Rezin, Nekoda, Gasam, Usa, Paseach, Besai, Asna, die Meuniter und die Nefusiter, Bakbuk, Hakufa, Harhur, Bazlut, Mehida, Harscha, Barkos, Sisera, Temach, Neziach, Hatifa.q"[Und die Security-Leute im Tempel: die Familien Schallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Schobai (139).7!iDer Tempelchor: die Nachkommen von Asaf (128).o WVon den Tempelangestellten: die Familie Jeschua, die Nachkommen von Kadmiel, Binnui und Hodawja (74).3Von den Priestern gingen folgende wieder nach Hause zurück: Jedaja, die Nachkommen von Jeschua (973), Immer (1052), Paschhur (1247), Harim (1017).{oIhre Clanchefs hießen: Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum und Baana. Nun eine Liste der israelitischen Männer und Familien, in Klammern die Anzahl der Leute, die dabei waren. Parosch (2172), Schefatja (372), Arach (775), Pahat-Moab, die Nachkommen von Jeschua und Joab (2812), Elam (1254), Sattu (945), Sakkai (760), Bani (642), Bebai (623), Asgad (1222), Adonikam (666), Bigwai (2056), Adin (454), Ater, die Nachkommen von Hiskija (98), Bezai (323), Jora (112), Haschum (223), Gibbar (95), aus Betlehem (123), aus Netofa (56), aus Anatot (128), aus Asmawet (42), aus Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot (743), aus Rama und Geba (621), aus Michmas (122), aus Bet-El und Ai (223), aus Nebo (52), Magbisch (156), Elam - ein anderer (1254), Harim (320), aus Lod, Hadid und Ono (725), die Männer aus Jericho (345), Senaa (3630).C Jetzt kommt eine Liste von den Leuten, die früher mal in dem Gebiet Juda gelebt hatten. Sie wurden vom Präsidenten Nebukadnezzar nach Babylonien verschleppt, was später von Persien besiegt worden war. Die kamen jetzt alle wieder zurück nach Jerusalem und Juda. Man nannte diese Leute ab jetzt auch „Juden“. ,Diese Männer hatten alle nichtjüdische Frauen geheiratet. Einige von denen hatten sogar ein paar Kinder von denen bekommen.X) +aus der Familie Nebo: Jeiel, Mattitja, Sabad, Sebina, Jaddai, Jool und Benaja.$C *Schallum, Amarja und Josef;&G )Asarel, Schelemja, Schemarja,(K (Machnadbai, Schaschai, Scharai,!= 'Schelemja, Natan, Adaja,7 &Bani, Binnui, Schimi,$C %Mattanja, Mattenai, Jaasai,#A $Wanja, Meremot, Eljaschib,9 #Benaja, Bedja, Keluhi,2_ "aus der Familie Bani: Maadai, Amram, Uel,eC !aus der Familie Haschum: Mattenai, Mattatta, Sabad, Elifelet, -Jeremai, Manasse und Schimi;)M Benjamin, Malluch und Schemarja;N aus der Familie Harim: Elieser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon,jM aus der Familie Pahat-Moab: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezalel, Binnui und Manasse;X ) aus der Familie Bani: Meschullam, Malluch, Adaja, Jaschub, Scheal und Jeremot;D  aus der Familie Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai und Atlai;Z - aus der Familie Sattu: Eljoënai, Eljaschib, Mattanja, Jeremot, Sabad und Asisa;T ! aus der Familie Elam: Mattanja, Secharja, Jehiel, Abdi, Jeremot und Elija;  Der Rest waren ganz normale Israeliten. Und zwar: aus der Familie Parosch: Ramja, Jisija, Malkija, Mijamin, Eleasar, Malkija und Benaja;zm Aus dem Chor war das nur Eljaschib. Von der Security-Einheit vom Tempel waren Schallum, Telem und Uri betroffen.# Bei den Tempelangestellten betraf das folgende Männer: Josabad, Schimi, Kelaja, der auch Kelita genannt wurde, Petachja, Juda und Elieser.~u Aus der Familie Paschhur: Eljoënai, Maaseja, Jischmaël, Netanel, Josabad und Elasa: Das waren jetzt alle Priester.M Aus der Familie Harim: Maaseja, Elija, Schemaja, Jehiël und Usija.=u Aus der Familie Immer waren das: Hanani und Sebadja.J Die versprachen hoch und heilig, dass sie sich von ihren Frauen trennen und die nach Haus schicken würden. Zusätzlich wurde noch ein männliches Schaf fällig, was abgefackelt werden musste.hI Übrigens gab es auch einige Priester, die ausländische Frauen geheiratet hatten. Das waren aus der Familie von Jeschua (ein Sohn von Jozadak) und aus den Familien von seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja. Jeder Mann, der eine fremde Frau geheiratet hatte, musste dort angedackelt kommen. Nach zwei Monaten war die Sache durch."= Das Ding war dann beschlossene Sache. Esra rief jeden einzelnen Chef von den Familien zu sich ins Büro. Die bekamen dann von ihm die Verantwortung, das Ganze in ihrer Familie zu organisieren. Ende Dezember gab es ein Treffen, bei dem die Vorgehensweise noch mal besprochen wurde.W' Die Mehrheit, bis auf Jonatan (ein Sohn von Asael) und Jachseja (ein Sohn von Tikwa), war einverstanden. Die beiden wurden allerdings noch von den Tempelangestellten Schabbetai und Meschullam unterstützt.Z~- Vielleicht sollten das die Chefs miteinander besprechen, wie man das Ganze am besten geregelt kriegen könnte. Die sollten dann Sprechstunden einrichten, und jeder von uns, der eine fremde Frau geheiratet hat, soll zu den Öffnungszeiten dort erscheinen. Am besten immer in Begleitung von dem Bürgermeister und einem Richter aus dem Ort, wo er herkommt. Wir wollen ja, dass das ganze Ding wieder in Ordnung kommt, damit Gott nicht mehr total sauer auf uns ist.“}1 Dann meinten aber einige: „Wir sind eigentlich viel zu viele hier, um das gut über die Bühne zu kriegen! Außerdem schüttet es wie aus Eimern. Wir können hier nicht mehr lange draußen rumstehen, sonst holen wir uns alle eine Erkältung. So was kann man auch nicht mal eben an einem Tag regeln, so was braucht Zeit. Es sind ja nicht nur ein paar Leute, sondern total viele, die das gemacht haben!x|i Die Männer riefen laut durcheinander: „Ja, genau! Das müssen wir machen! Richtig! Was du sagst, stimmt!“{3 Es gibt jetzt nur eine Chance: Gebt offen zu, dass ihr Mist gebaut habt! Und dann macht das, was Gott von euch will. Schmeißt alles raus, was zu den anderen Völkern gehört, trennt euch von den Frauen der Völker, die schon früher in dieser Gegend gelebt haben! Sofort!“tza Schließlich stand Esra auf: „Männer! Weil ihr Frauen von anderen Völkern unbedingt heiraten musstet, habt ihr Gott -verarscht. Der Berg von dem Mist, den wir verbockt haben und der deshalb zwischen Gott und uns steht, ist riesig!Ey Am 20. Dezember waren also alle Männer der Familienstämme Juda und Benjamin pünktlich in Jerusalem. Das Treffen fand auf dem Platz vor dem Tempel statt. Die Männer setzten sich auf den Boden. Viele zitterten wie verrückt, weil sie Schiss vor dem Treffen hatten – und auch, weil es wie blöd anfing zu regnen.}xs Das Ding war eine absolute Pflichtveranstaltung für jeden. Die Führungsetage hatte beschlossen: Wer mehr als drei Stunden unentschuldigt zu spät kommt, soll aus der Gemeinschaft rausfliegen. Sein ganzer Besitz würde dann eingesackt werden.7wg Am nächsten Tag veranstaltete Esra dann ein -großes Treffen in Juda. Die Leute, die aus der Gefangenschaft wieder zurückgekommen waren, sollten sich in Jerusalem treffen.v3 Esra verschwand dann vom Platz, der vor dem Haus von Gott lag. Er pennte die Nacht bei Johanan im Zimmer. Er konnte den ganzen nächsten Tag nichts essen oder trinken, weil er so traurig darüber war, dass die zurückgekommenen Kriegsgefangenen Gott so derb verarscht hatten.uy Schließlich stand Esra auf. Alle Chefs von den Priestern und Tempelangestellten und die anderen Chefs der Israeliten ließ er sofort antreten. Und dann musste jeder schwören, dass er die Idee von Schechanja durchziehen würde. Alle machten das. t Jetzt komm hoch! Du musst das wieder in Ordnung bringen. Du brauchst keinen Schiss zu haben, wir stehen alle voll hinter dir!“8si Wir machen mit Gott einfach einen Vertrag. Wir verpflichten uns, alle Frauen und Kinder rauszuschmeißen, die nicht von uns abstammen. Das war ja auch dein Tipp, und jeder, der Respekt vor den Gesetzen hat, findet die Idee bestimmt gut. Was die Gesetze sagen, ist total wichtig, das hat immer Vorfahrt.{ro Schechanja, der Sohn von Jerhiel (der kam aus der Familie Elam), meinte zu Esra: „Okay, wir haben Gott echt verarscht! Wir haben uns auf Frauen von den Leuten eingelassen, die vorher hier gewohnt haben! Trotzdem haben wir noch eine Chance!;q q Während Esra vor dem Tempel auf dem Boden kniete und mit Gott redete, weinte er dabei die ganze Zeit voll laut. Er bat ihn um Verzeihung für den Mist, den die Leute gebaut hatten. Nach einer Weile kamen sehr viele Männer, Frauen und Kinder, der Platz wurde immer voller. Alle fingen heftig an zu weinen.3p a Aus Gold und Silber waren das -ins- gesamt 5400 Geräte. Diese ganzen Sachen nahm Scheschbazzar mit. Gemeinsam mit seinen Leuten zog er von Babylon wieder nach Jerusalem.o  n  em EAlles wurde damals ordentlich dem Finanzverwalter Mitredat übergeben. Der ließ eine schriftliche Aufstellung der Geräte anfertigen. Diese Liste hatte übrigens auch der Befehlshaber der Besatzungsmacht von Juda, Scheschbazzar, angefordert.
–10 In dieser Liste standen unter -anderem folgende Gegenstände drin: goldene Schalen: 30, silberne Schalen: 1000, ausgebesserte silberne Schalen: 29, Becher aus Gold: 30, Becher aus Silber, kaputt: 410, andere Geräte: 1000.pl [Der Präsident Kyrus rückte sogar die ganz besonderen Geräte raus, die Nebukadnezzar damals aus dem Jerusalemer Tempel gezockt hatte. Die Sachen wurden damals von ihm in den Tresorraum des Tempels von seinem Plastikgott gebracht.@k {Die Nachbarn unterstützten sie mit Geldspenden, Werkzeug, Proviant und vielen anderen Dingen, die sie gut gebrauchen konnten. Auf die Art kam einiges an Spenden für den Tempel rein.=j uGott überzeugte dann einige Leute, mit nach Jerusalem zu kommen, um an seinem Haus mitzubauen. Mit dabei waren die Clanchefs der Familienstämme von Juda und Benjamin inklusive ihrer Familien. Die Priester und die Tempelangestellten vom Familienstamm Levi waren auch alle mit am Start und viele andere auch.ki QAlle Leute von diesem Volk, die jetzt irgendwo verstreut leben, sollen für ihre geplante Reise von den Nachbarn vor Ort unterstützt werden. Es geht um Geldspenden, Essen, Tiere und was man sonst noch so brauchen kann. Auch alle Sachen, die sie für die Renovierung vom Haus von Gott, dem -Tempel in Jerusalem, benötigen, sollten wir ihnen mitgeben.“h 9Jeder Mensch aus dem Volk, das zu diesem Gott gehört, kann ab sofort wieder nach Juda und Jerusalem zurückgehen. Dort sollen sie das Haus von Gott wieder aufbauen. Denn es ist der Gott von den Israeliten, der dort in -Jerusalem wohnt. Gott soll euch auf eurem Weg beschützen.*g ODer Inhalt war so: „Hiermit gebe ich, Kyrus, der Präsident von Persien, Folgendes bekannt: Ich habe von dem höchsten Gott, der über das ganze Universum das Sagen hat, einen Auftrag bekommen. Er will, dass ich für ihn in Jerusalem einen Tempel baue. Dieser Gott hat auch dafür gesorgt, dass ich der mächtigste Mann der ganzen Welt geworden bin. Alle Länder sind in meiner Gewalt! Darum ordne ich Folgendes an:f %In dem ersten Jahr, als Kyrus Präsident von Persien war, passierten die Sachen, die durch den Propheten Jeremia schon vorher angekündigt worden waren. Gott sorgte plötzlich dafür, dass Kyrus auf die Idee kam, überall Spots im Radio und Fernsehen laufen zu lassen.e- Als er dann gestorben war, beerdigte man ihn auf dem Staatsfriedhof von Jerusalem. Als nächster Präsident kam sein Sohn Rehabeam an die Macht.Bd Salomo regierte 40 Jahre lang von Jerusalem aus das Land.Mc Alles, was man sonst noch so über Salomo erzählen könnte, kann man in dem Bericht vom Propheten Natan lesen. Dann stehen noch ein paar Sachen in den Artikeln von Ahija aus Schilo über ihn drin. Der Prophet Jedo hat auch was aufgeschrieben, als er ein paar Sachen von Gott zum Thema „Jerobeam“ gesagt bekommen hatte.Tb! Die Autos importierte Salomo aus Europa und auch von anderen Kontinenten. ;ao In der Zeit, in der Salomo in Jerusalem regierte, war Silber wie gesagt nicht viel wert. Es war so normal wie der Sand am Meer oder wie das Gras auf den Wiesen von Ostfriesland.` Er hatte voll den Einfluss auf alle Präsidenten in der ganzen Gegend vom Eufratfluss, dem Gebiet, wo die Philister und Ägypter lebten.#_? Salomo hatte eine gigantisch große Garage, wo 4000 Stellplätze nur für seine privaten Autos drin waren. Er hatte eine eigene Security-Truppe von 12 000 Mann. Ein Teil davon war in Jerusalem stationiert, der andere Teil wohnte in den anderen Städten, die Salomo ausgebaut hatte.N^ Wenn Leute zu Besuch waren, brachten sie immer total viele Geschenke mit. Teures Porzellan, Rolexuhren, teure Parfüms, Rolls-Royce und Harleys waren dabei keine Seltenheit. So ging das jahrelang.<]q Die Präsidenten kamen aus der ganzen Welt bei ihm an, um mal eine gute Rede von Salomo live zu hören. Sein Schnall vom Leben und seine Schlauheit hatte er ja von Gott bekommen.}\s Salomo war einfach der beste Präsident auf der ganzen Erde, keiner war so reich und gleichzeitig so schlau wie er.![; Dazu hatte er auch ein sehr gutes Transportsystem aufgebaut. Das meiste lief über Schiffe, die mit den Leuten von Hiram bis nach Tarschisch fuhren. Alle drei Monate kamen die Schiffe wieder zurück und hatten immer wieder neues Gold, Autos, Klamotten und Elektroartikel geladen.HZ Alle Tassen und Teller, die in der großen Kunsthalle „Libanonwald“ im Regal standen, waren aus reinem Gold. Silber war zu der Zeit, wo Salomo am Start war, so wertlos wie Plastiktüten.MY Um in seinem riesengroßen Büro direkt an den Schreibtisch zu kommen, musste man - erst mal sechs Stufen hochgehen. Auf jeder Stufe stand rechts und links eine Figur, die wie ein Löwe aussah. Neben seinem Stuhl hatte er auch noch mal zwei solcher Figuren in Groß stehen. Der Schreibtisch selbst stand noch auf einem Podest, der nur aus Gold bestand. Es gab zu der Zeit keinen Präsidenten auf der ganzen Welt, der so ein krasses Büro hatte wie er. X 2W] Er ließ sich eine Spezialanfertigung von einem Schreibtischstuhl machen, wobei der Sitz aus feinstem Leder war und die Beine und Armlehnen komplett aus Gold bestanden. V Dazu kamen noch andere wertvolle Kunstgegenstände, die insgesamt auch noch mal 11 Millionen Euro kosteten. Die Sachen wurden alle in seine private Kunsthalle gestellt, die man auch den „Libanonwald“ nannte. Sie lag direkt neben seiner Präsidentenvilla.aU; Salomo kaufte sich so mal eben 200 teure Gemälde, die jeweils 150 000 Euro wert waren.4Ta Außerdem kam noch das Geld dazu, was er von den Handelsunternehmen an Steuern einkassierte. Und natürlich auch noch die Steuereinnahmen von seinen Provinzen in Arabien.bS= Salomo machte so viel Umsatz, dass er in nur einem Jahr über 7,5 Millionen Euro einahm./RW Salomo las der Präsidentin von Saba jeden Wunsch von den Lippen ab. Er schenkte ihr alles, was man sich nur vorstellen konnte. Das war im Endeffekt sogar mehr, als sie ihm ge- schenkt hatte. Irgendwann packte sie ihre Sachen dann wieder ein und fuhr mit ihren Angestellten zurück nach Hause.1Q[ Aus dem Holz ließ sich Salomo die Treppen bauen, die für den Tempel und für seine Residenz gebraucht wurden. Dann wurden da draus auch noch einige E-Gitarren gemacht, die für die Musiker am Tempel vorgesehen waren. So krasses Holz hatte es bis zu dem Zeitpunkt in ganz Juda noch nie gegeben.(PI Mal so nebenbei erzählt, bekam Salomo von Hirams Leuten, die den Import von Gold aus dem Land Ofir übernommen hatten, auch Edelholz und Diamanten geliefert.~Ou Sie schenkte Salomo dann noch 4000 Kilo Gold, einige wertvolle Parfüms und ein paar Diamanten, die sie dabeihatte. Die Parfüms von der Präsidentin von Saba waren so krass teuer, dass man so was Edles seitdem nie wieder in Israel gesehen hat.2N] Ihr Gott ist einfach genial! Er hatte wohl Spaß da dran, Ihnen die Macht in seinem Land zu geben. Er wollte wohl, dass Sie als Präsident seine Sache vertreten. Und Ihr Gott scheint seine Leute echt sehr zu lieben. Er sorgt für sie, damit sie nie aussterben. Das war bestimmt auch ein Grund, warum er Sie als Präsidenten haben wollte. Und Sie sollten dafür sorgen, dass in Ihrem Land alles gerecht und richtig zugeht.“KM Die Menschen, die täglich um Sie herum sind, müssen echt glücklich sein. Ihre Minister und die anderen, die Ihnen immer zuhören können, wenn Sie so schlaue Sachen sagen, haben es echt gut!bL= „Also, ich muss ja sagen, dass die ganzen Storys, die ich über Sie gehört hatte, wirklich nicht übertrieben waren“, sagte sie zu ihm. Ich hab es zwar echt nicht glauben können, aber alles, was von Ihnen erzählt wird, stimmt wirklich. Ich hab den Beweis dafür jetzt ja mit meinen eigenen Augen gesehen. Was Sie alles draufhaben, ist viel mehr, als man mir vorher erzählt hatte. Nicht einmal die Hälfte von dem, was ich hier erleben konnte, hatte man mir gesagt. K J Sie war sogar bei einem Essen der Staatsminister dabei. Hier kriegte sie auch mit, wie das ganze Essen serviert wurde. Alle Minister saßen geordnet nach ihren Aufgaben an einem langen Tisch. Die Servicekräfte hatten alle einen teuren Armani-Anzug an. Sie konnte Salomo auch zusehen, wie er im Tempel ein Abfackelopfer durchzog. Die Frau kriegte ihren Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu.I7 Die Präsidentin bekam echt Respekt vor Salomo, weil er so schlau war. Abends machte er dann mit ihr noch einen Rundgang durch die Präsidentenvilla.9Hk Aber Salomo blieb die ganze Zeit locker. Jede Frage, egal wie schwer die auch war, konnte er leicht beantworten. Sogar bei der Eine-Million-Euro-Frage hatte er keine Probleme.wG i Salomo wurde voll berühmt, überall in der Welt redete man von ihm. Auch in Saba hörte die dortige Präsidentin von Salomo und wollte ihn deswegen unbedingt mal kennenlernen. Sie kam also auf Besuch in Jerusalem vorbei. Vor allem wollte sie austesten, ob es stimmte, dass Salomo so megaschlau war, wie man ihr erzählt hatte. Sie kam also mit ihrem ganzen Personal an Hausangestellten in einer Wagenkolonne dort an. Im Gepäck hatte sie sehr viel Geld und auch ganz teure Parfüms dabei. Dann gab es das erste Treffen. Im Laufe des Gespräches stellte sie Salomo ganz schwere Fragen, die sie sich extra ausgedacht hatte.tFaDort lagen ein paar Containerschiffe, die von Präsident Hiram kamen. An Bord war eine erfahrene Crew, die mit einigen Männern von Salomos Truppe gemeinsam in das Land Ofir schipperten, um für Salomo dort 420 Zentner Gold abzuholen. E9Mal so nebenbei: In der Zeit kam Salomo auf der Durchreise auch mal in Ezjon-Geber und Elat vorbei. Das lag an der Küste vom Roten Meer im Land Edom.uDcIrgendwann war dann alles fertig. Alles, was Salomo sich vorgenommen hatte, war auch passiert. Von dem Tag an, wo die Bauzeichnung fertig war und das Gelände vermessen wurde, bis zu dem Tag der Fertigstellung, wo der Bau komplett war.\C1Alles, was mit den Priestern zu tun hatte, wurde ganz genau so durchgezogen, wie David es gesagt hatte. Auch die Vorgaben, die den Tresor betrafen, wo das ganze Geld drin lagerte, wurden eins zu eins umgesetzt.B-Salomo organisierte auf die Art, wie David es ihm erklärt hatte, -verschiedene Gruppen von Priestern. Jeder Priester hatte seine Schicht, und die Tempelangestellten halfen ihnen dabei. Sie organisierten auch die Musik im -Tempel, die dort jeden Tag gespielt werden sollte. Die Security-Leute -wurden auch in Schichten für jeden Tag eingeteilt, alles nach dem Plan, der von David gemacht worden war.%AC Das Ganze hatte Gott ja dem Mose so vorgeschrieben. Er hatte gesagt, dass am Sonntag, am Neujahrstag und an den anderen drei großen Festen im Jahr dort gefeiert werden sollte. Diese großen Feste sind das Fest der Fladenbrote, der Sieben-Wochen-Rave und das Fest der Blätter-buden.@  Als der Tempel fertig war, zog Salomo regelmä- ßig Abfackelopfer auf dem Tisch durch, der vor der Vorhalle vom Tempel stand.Y?+ Er hatte ja auch eine Tochter vom ägyptischen Präsidenten gehei-ratet. Sie bekam von ihm eine extra Villa gebaut, damit sie aus Jerusalem dorthin umziehen konnte. Sein Gedanke dabei war: „Ist bestimmt keine so gute Idee, wenn meine Ehefrau in dem gleichen Haus wohnt, wo mein Vater David früher gelebt hat. Die Kiste mit den Gesetzen war hier ganz in der Nähe, und dadurch ist bestimmt alles, wo diese Kiste war, extrem besonders geworden, es ist heilig!“Z>- Salomo hatte 250 Leute eingestellt, die die Aufsicht über die Arbeiter -hatten.f=E Die Söhne von den Israeliten mussten aber nicht am Bau arbeiten, sie waren vor allem für den Wehrdienst vorgesehen. Die bekamen eine Soldatenausbildung und schlugen eine Laufbahn im Heer oder in der Panzergarnison ein.4<aDie Bauarbeiten wurden dabei von Billiglohnarbeitern und Männern mit Knebelverträgen ausgeführt. Besonders die Leute aus den Familien von den Ureinwohnern des Landes, die vor den Israeliten dort gewohnt hatten und nicht komplett plattgemacht worden waren, mussten hier arbeiten. Der ganze Rest von den Hetitern, Amoritern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern musste solche Arbeiten noch lange für die Israeliten erledigen. ; :Auch die Stadt Baalat wurde vergrößert, wie alle anderen Städte auch, wo er eine Panzergarnison stationiert hatte und Lagerhallen mit Lebensmitteln waren. Alle Bauvorhaben in Jerusalem, im Gebiet vom Libanon-Gebirge und auch anderswo im Land zog er durch. 9Die Stadt Bet-Horon wurde von Salomo zu einem Militärstützpunkt umgebaut, mit Stacheldrahtzäunen, bewachten Eingängen und so.l8QEr baute dann noch ein paar Städte auf, zum Beispiel Tadmor, was in der Wüste lag. Aber auch die Städte aus dem Gebiet von Hamat wurden von ihm vergrößert und ausgebaut. Hier stellte er auch ein paar neue Lagerhallen hin.7Dann war dieses Projekt auch erledigt, und als Nächstes zettelte Salomo einen Krieg gegen die Stadt Hamat-Zoba an, den er auch gewann.56cAls er damit fertig war, wurden als Nächstes die Städte ausgebaut, die er von Hiram bekommen hatte. Wegen seiner Order zogen dort dann auch viele von den Israeliten hin.[5 1Die Bauzeit vom Tempel und vom eigenen Haus von Salomo betrug ins-gesamt 20 Jahre.T4!„Tja, das liegt da dran, weil sie Gott wie einen alten Mann behandelt haben“, wird man dann -antworten. „Er hatte sie zwar aus Ägypten rausgeholt, aber sie hatten nichts Besseres zu tun, als zu Plastikgöttern zu beten und denen sogar Sachen zu opfern. Darum hat Gott dafür gesorgt, dass es ihnen jetzt so dreckig geht.“35Leute, die früher noch mit Respekt auf dieses große Haus gesehen haben, werden dann auf einen Haufen Schrott blicken. „Was ist denn hier passiert?“, wird man dann fragen. „Warum hat Gott das zugelassen, dass dieses Land und dieses Haus derart kaputt gemacht wurden?“2}dann schmeiß ich euch aus diesem Land, was ich euch geschenkt habe, einfach raus. Auch der Tempel, mein Haus, wird mir dann egal sein. Überall in der Welt wird man über dieses Haus ablästern und es einfach lächerlich finden, wenn das passiert.1/Falls ihr aber irgendwann keinen Bock mehr auf mich habt und euch die Gesetze egal sind, wenn ihr irgendwann anfangt zu Plastikgöttern zu beten,E0dann werde ich dafür sorgen, dass deine Regierungszeit sehr erfolgreich sein wird. Du und die Leute aus deiner Familie werden dann immer das Sagen in Israel haben. Ich und dein Vater hatten einen Vertrag gemacht. Dort hatte ich ihm versprochen, dass immer einer aus seiner Familie in Israel an der Macht sein wird.P/Wenn du so drauf bist, wie dein Vater David und alle Gesetze befolgst,.7Diesen Tempel hab ich mir ausgesucht, er soll etwas ganz Besonderes sein. Hier will ich wohnen, mein Name soll praktisch vorne an der Tür stehen, für immer. Ich werde dieses Haus nie aus dem Blick verlieren, meine ganze Aufmerksamkeit und meine ganze Liebe gelten diesem Ort.r-]Ich werde offen und nett mit den Leuten umgehen, die mit mir reden, und ich werde ihre Bitten erfüllen..,UAber wenn dann meine Leute mit mir reden und zu mir beten, wenn sie ihren Kopf wieder klar kriegen und ihr Leben ändern, dann will ich ihre Gebete erhören. Ich werde es verzeihen, wenn sie Mist gebaut haben, und ich werde sogar dafür sorgen, dass der Schaden im Land wieder beseitigt wird.+7 Es könnte ja mal wieder passieren, dass ich dafür sorgen muss, dass es nicht mehr regnet, weil ihr wieder Mist baut und es einfach nicht kapiert. Oder es könnte sein, dass es wieder eine Plage gibt, dass überall Heuschrecken -kommen und alles ratzekahl leer fressen. Oder ich muss für irgendwelche üblen Krankheiten sorgen, dass meine Leute eine tödliche Grippe bekommen und dann endlich aufwachen.B*} Plötzlich kam Gott in einer Nacht bei ihm vorbei. „Ich habe deine Gebete gehört“, sagte er zu ihm. „Und ich hab mir diesen Ort dazu ausgesucht, dass ihr mir dort Sachen opfert.;)o Salomo hatte also das Ding wirklich durchgezogen. Das Haus für Gott und sein eigenes Haus waren fertig geworden. Alles, was er auf seiner To-do-Liste hatte, war jetzt erledigt.(y Es war dann am 23. Oktober, als Salomo die Leute nach Hause schickte und die Feier damit beendete. Alle waren total gut drauf, weil jeder sehen konnte, dass Gott David, seinen Sohn Salomo und auch generell alle seine Leute fett beschenkt hatte. }|{pz8yxIvuu tIt=r(qIpTnmmlkjjiWhgffdddc*ba``_^x]\b[bZXXtWVGUTSS&QP}ONWLLJ#IHHGFFEDcB@@@@@?>t>F=<;X:988 65554j2210.-,X*)(((h'''-&&Y%%%$$$"! "#n%5[ t > D@ Aber jetzt bin ich echt sprachlos. Was kann man dazu noch sagen? Wir haben etwas getan, was eindeutig gegen deine Gesetze verstößt.M Nach so langer Zeit war jetzt doch endlich mal wieder etwas Land in Sicht. Du, unser Gott, hast die restlichen Leute, die noch übrig waren, an diesen ganz besonderen Ort gebracht, hier sind wir in Sicherheit. Wir hatten plötzlich wieder Hoffnung, du hast dafür gesorgt, dass wir durchatmen konnten, und hast uns aus der Kriegsgefangenschaft befreit.%=C Du weißt ja, solange es uns gibt, bauen wir immer wieder Scheiße. Darum wurden unsere Präsidenten und Priester von anderen Ländern besiegt und verhaftet. Wir wurden im Krieg abgeschlachtet, als Gefangene verschleppt, ausgeraubt und wie Dreck behandelt. Das ist bis heute noch so.s<_ ‚Das ist mir alles total peinlich, Gott! Ich schäme mich echt, ich kann dir gar nicht in die Augen sehen. Wir haben so viel Kacke gebaut, dass wir da dran fast ersticken. Unser Misthaufen ist echt riesig und stinkt bis zum Himmel.#;? Schließlich wurde es Abend. Ich rappelte mich vom Boden auf und kniete mich mit meinem kaputten Hemd hin, hob die Hände zum Himmel und redete mit Gott:: Nach und nach kamen immer mehr Leute zu mir. Die hatten alle richtig Panik, weil jedem klar war, dass Gott die Aktion völlig ätzend findet und uns deswegen bestrafen müsste. Viele von den zurückgekommenen Kriegsgefangenen hatten einfach ihren Gott verraten.*9M Als man mir das erzählt hatte, war ich erst mal völlig fertig und zerriss vor Wut mein Hemd in zwei Teile. Das war wie ein Schlag in die Magengrube, ich musste mich erst mal vor dem Tempel auf den Boden setzen und in Ruhe überlegen. Was war das denn bitte für eine Riesenkatastrophe?!@8y Einige von den jüdischen Männern haben diese Frauen sogar geheiratet! Auf die Art wurden unsere Familien mit fremden Völkern vermischt, obwohl das eigentlich verboten ist. Es sind auch einige Männer aus Leitungspositionen dabei und auch Politiker, die das den anderen Leuten sogar noch vorgemacht haben!‘27 _ Esras Bericht geht weiter: „Irgendwann kamen ein paar Männer aus der Führungsetage zu mir: ‚Esra, es gibt einige Männer bei unseren Leuten, sowohl von den Priestern als auch von den Tempelangestellten, die richtig Mist gebaut haben! Die konnten nicht die Finger von den Frauen aus der Gegend hier lassen! Wir meinen damit Frauen von den Völkern, die hier schon früher gewohnt haben und immer noch zu irgendwelchen Plastikgöttern beten. Also von den Kanaanitern, Hetitern, Perisitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern.c6?$Schließlich gab man den Ministerpräsidenten von der -Provinz westlich vom Eufratfluss noch einen Brief vom Präsidenten mit. Der Brief machte die Unterstützung für die Israeliten und ihre Tempel-Baustelle klar.“V5%#Jetzt gab es eine große Opfersession. Alle Leute, die aus der Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause gekommen waren, machten mit. Für jeden Familienstamm wurde ein Stier als Abfackelopfer verbrannt, also insgesamt 12 Stück. Dazu kamen noch 96 männliche Schafe und 72 junge Schafe. 12 Ziegen wurden auf die Art geopfert, wie man es macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat. Die Tiere wurden verbrannt, um Gott zu sagen, dass wir Respekt vor ihm haben.f4E"Nachdem alles noch mal gezählt und gewogen war, wurde das Ergebnis in ein Buch eingetragen.3!Danach brachten wir das ganze Material und auch das Geld in das Haus von Gott. Alles wurde dort noch mal gewogen und nachgezählt, bevor es dann dem Priester Meremot übergeben wurde. Meremot kam aus der Familie Urija. Als wir bei ihm ankamen, waren Eleasar, der Sohn von -Pinhas, und Josabad, der Sohn von Jeschua, und Noadja, der Sohn von -Binnui, (alles Levi-Leute) auch da.z2m Als wir dann in Jerusalem ankamen, waren wir so platt von der Reise, dass wir erst mal drei Tage Ruhe brauchten.H1 Die Reise ging am 12. April los. Vom Startpunkt Ahawa-Kanal ging es Richtung Jerusalem. Weil Gott uns liebt, beschützte er uns vor Überfällen von irgendwelchen Gangs auf dem Weg dorthin.10[Der Transport dieser wertvollen Waren wurde dann von den Priestern und den Tempelan-gestellten übernommen. Sie -brachten alles nach Jerusalem in den Tempel von Gott. m/SIhr müsst auf diese Sachen unbedingt aufpassen, ist das klar? Bis alles im Tempel gelandet ist, darf davon nichts wegkommen. Wenn ihr da seid, soll alles in den Nebenzimmern im Tempel noch mal durchgezählt und gewogen -werden. Dann müssen die Sachen an die Chef-Priester, die obersten Tempel-angestellten und die anderen Clanchefs übergeben werden.“.yDann meinte ich zu ihnen: „Männer, ihr gehört ganz radikal Gott und diese Gegenstände hier auch. Das ganze Geld und die Sachen aus Gold und Silber wurden freiwillig an Gott gespendet, den Gott, an den unsere Leute schon immer geglaubt haben.l-Qsehr schöne Schalen aus polierter Bronze, die genauso teuer waren, als wären die Teile aus Gold.n,USchließlich überreichte ich ihnen alles, was zusammengekommen war. Insgesamt waren das: 455 Zentner Silber, 100 Geräte aus Silber, die alle zusammen einige Zentner schwer waren, 100 Zentner Gold, 1,2 Millionen Euro in Bar,%+CSie waren dann Augenzeugen, als ich die ganze Kohle gezählt hab, das Gold und Silber und die wertvollen Sachen, die wir bekommen hatten. Das Ganze war ja von dem Präsidenten, seinen Ministern und Mitarbeitern sowie den Israeliten, die dabei waren, für den Tempel gespendet worden.~*uSpäter schnappte ich mir die leitenden Priester, dazu noch Scherebja und Haschabja und noch zehn Tempelangestellte.p)YAlso beteten wir ne Runde und fragten Gott, ob er uns bitte beschützen könnte. Das tat er dann auch.{(oMir war es zu peinlich, jetzt noch mal den -Präsidenten um eine extra Schutztruppe anzuhauen. Die hätten wir eigentlich ganz gut gebrauchen können, damit wir unterwegs nicht überfallen -werden. Aber die jetzt um Hilfe zu bitten wäre auch etwas blöd gekommen, denn wir sind ja schließlich mit der Ansage dort abgehauen: ‚Unser Gott ist so stark, er beschützt alle, die ihr Leben auf ihn gesetzt haben und tun, was er sagt. Sauer ist er nur auf die Leute, die keinen Bock auf ihn haben!‘'#Als wir da am Ahawa-Kanal unser Lager aufgeschlagen hatten, setzte ich erst mal einen Tag an, wo jeder auf Essen verzichten musste und dafür mehr beten sollte. Es ging mir da drum, dass sich jeder noch mal ganz klarmacht, wie sehr wir Gott brauchen. Wir wollten Gott auch da drum bitten, dass die Reise gut läuft und dass unsere Familien und die ganzen Klamotten gut zu Hause ankommen würden.#&?Und dann gab es da noch eine Liste mit 220 Männern, die im Tempel immer die Drecksarbeit machten. Deren Familien waren noch aus der Zeit, als David und die damaligen Chefs sie für die Arbeit im Tempel freigestellt hatten, damit sie den Levi-Leuten bei der Arbeit helfen konnten. N%Dazu kamen auch noch Haschabja und Jeschaja, die auch aus der Familie Merari waren. Sie brachten ihre Söhne mit, und die Brüder von Haschabja waren auch dabei. So kamen noch mal 20 Männer dazu. $ Vermutlich, weil Gott mal wieder nett zu uns ist, kriegten wir Kontakt mit einem Typen, der echt locker drauf war. Er gehörte zu den Levi-Typen von der Merari-Sippe und hatte auch seine Söhne und Brüder gleich mitgenommen. Insgesamt waren das 18 Leute.@#yNach dem Treffen sollten sie mal bei Iddo reinschneien. Er war der Chef von Kadifja, einem Dorf, wo nur Levi-Leute lebten. Sie sollten ihm und seinen Brüdern ein paar Takte von mir ausrichten, damit sie auch mal einige Leute von ihrer Familie dafür abstellen, im Tempel von Gott ein paar Jobs zu übernehmen.~"uIch rief also bei ein paar Clanchefs an, und wir trafen uns bei mir im Büro. Eingeladen waren Elieser, Ariel, Schemaja, Jonatan, Jarib, Elnatan, Natan, Secharja, Meschullam sowie Jojarib und Elnatan, die beide eine Menge auf dem Kasten hatten.&!EDann ließ ich die ganze Gruppe bei dem Wasserkanal antreten, der in die Stadt runter in Richtung Ahawa führt. Das Treffen ging über drei Tage. Plötzlich bemerkte ich, dass zwar irre viele normale Leute und Priester am Start waren, aber keiner von den Tempelangestellten dabei war.i Kvon der Sippe Bigwai: Utai und Sabbud und außer ihnen noch 70 andere Männer. So, das war es.   von der Familie Adonikam auch noch die letzten Mitglieder: Elifelet, Jeiel und Schemaja und außer ihnen noch 60 andere Männer;eC von der Familie Asgad: Johanan, der Sohn von Katan, und außer ihm noch 110 andere Männer;eC von der Familie Bebai: Secharja, der Sohn von Bebai, und außer ihm noch 28 andere Männer;hI von der Familie Bani: Schelomit, der Sohn von Josifja, und außer ihm noch 160 andere Männer;dA von der Familie Joab: Obadja, der Sohn von Jehiel, und außer ihm noch 218 andere Männer;jMvon der Familie Schefatja: Sebadja, der Sohn von Michael, und außer ihm noch 80 andere Männer;eCvon der Familie Elam: Jeschaja, der Sohn von Atalja, und außer ihm noch 70 andere Männer;b=von der Familie Adin: Ebed, der Sohn von Jonatan, und außer ihm noch 50 andere Männer;kOvon der Familie Sattu: Schechanja, der Sohn von Jahasiel, und außer ihm noch 300 andere Männer;nUAus der Familie Pahat-Moab: Eljoenai, der Sohn von Serachja, und außer ihm noch 200 andere Männer; ^5Von der Familie Pinhas: Gerschom; von der Familie Itamar: Daniel; von der Familie David: Hattusch, der Sohn von Schechanja; von der Familie Parosch: Se- charja und mit ihm 150 Männer, die in einer Liste standen.Z /Esra schreibt: „Jetzt kommt eine Liste von den Clanchefs und den anderen Männern, die mit mir von Babylon nach Jerusalem gefahren sind. Das passierte in der Zeit, als Präsident Artaxerxes an der Macht war./WDu hast dafür gesorgt, dass ich beim Präsidenten einen Stein im Brett habe, dass er mich irgendwie mag, und auch seine Berater und die hohen Beamten finden mich wohl ganz nett. Du hast mich unterstützt und mir die Kraft dazu gegeben, du hast mich super in diese ganze Aufgabe reingeführt. Nur so hab ich es geschafft, einige Clanchefs davon zu überzeugen, dass es richtig ist, wieder hierher nach Hause zu kommen.“Später fing Esra dann an, voll laut zu Gott zu beten, weil er sich so über die coole Entwicklung freute. Er sagte: „Gott, du bist einfach genial! Du bist der Gott, an den unsere Leute schon immer geglaubt haben. Du hast dem Präsidenten überhaupt erst die Idee gegeben, dass wir den Tempel wieder hochziehen dürfen. So bekommen die Leute wieder Re--spekt vor deinem Haus in Jerusalem!Alle Leute, die sich nicht da dran halten wollen, müssen vor Gericht. Dort sollen sie dann ver-urteilt werden, je nachdem, was sie verbockt haben. Das kann vom Rausschmiss aus der Gemeinschaft über eine Geldstrafe oder Gefängnis bis zur Todesstrafe gehen.“_7Ich möchte von Ihnen sehen, lieber Esra, dass Sie sofort ein Gericht im Land organisieren, das für Recht und Ordnung sorgt. Außerdem sollen Sie Religionslehrer einstellen, die viel über die Gesetze wissen und das an die Leute weitergeben können. Überall in der Provinz im Westen sollen die ab sofort auch Gerichtsverhandlungen -führen und Urteile sprechen, wenn es Probleme gibt. Und die Leute, die das Gesetz noch nicht kennen, denen soll es beigebracht werden.mSAußerdem gilt ab sofort folgendes Gesetz: Keiner darf von folgenden Berufsgruppen Steuern nehmen: Priestern, Tempelangestellten, Sängern im Tempel, Leuten von der Security und Leuten, die im Tempel die Drecksarbeit machen.‘r ]Alles, was der Gott des Universums für den Dienst im Tempel nötig hat, soll zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt werden. Wir wollen auf keinen Fall, dass er sauer auf uns, auf unser Land und die Familie vom Präsidenten wird.   Ich habe meinen Finanzministern in den Provinzen im Westen gesagt, dass Sie alles, was Sie brauchen, auch bekommen sollen. Ich sagte denen: , Was dieser Priester und Religionslehrer braucht, soll ihm sofort geliefert werden! Das betrifft eine Menge, die bis zu 350 Kilo Silber geht, 5 Tonnen Weizen, 500 Liter Wein und genauso viel Öl. Salz und so was kann er so viel haben, wie er braucht. %Wenn es jetzt noch ein paar Sachen gibt, die noch zusätzlich gekauft werden müssen, können wir die Rechnung aus der Staatskasse bezahlen. wAlle Geräte, die für die Arbeit im Haus von Gott gebraucht werden, sollen Ihrem Gott in Jerusalem geschenkt werden.\1Falls von der Kohle noch was übrig ist, können Sie damit machen, was Sie wollen.Sie bekommen diese Spenden, weil davon ganz viele Stiere, Widder, junge Scha- fe und auch die anderen Essens- und Trinkopfer gekauft werden können. Die sollten dann alle auf dem Opfertisch, dem Altar im Haus von Gott in Jeru-salem, abgefackelt werden.'Nehmen Sie bitte auch noch das ganze Silber und Gold mit, was aus Babylonien noch reinkommt. Dazu sollten Sie auch ein Spendenkonto einrichten, damit die Leute und auch die Priester, die Bock da drauf haben, dort Geld für den Tempelbau in Jerusalem einzahlen könnten.8iAußerdem -bitten wir Sie, das ganze Geld, was wir für den Gott von Israel und den Bau von seinem Haus in Jerusalem gespendet haben, dort auf das richtige Konto einzuzahlen.`9Außerdem würden ich und meine sieben Minister gerne von Ihnen erfahren, ob es in Jerusalem und in ganz Juda jetzt wirklich so abgeht, wie es in den Gesetzen von Gott drinsteht. Sie kennen sich da ja sehr gut aus.dA hiermit ordne ich Folgendes an: Jeder Mensch, der in meinem Land wohnt und zu den Israeliten gehört, also auch die Priester und die Tempelangestellten, darf, wenn er will, von mir aus mit Ihnen nach Jerusalem abhauen.B} „Absender: Artaxerxes, der oberste Präsident der ganzen Welt. An: Esra, Priester und Religionslehrer von den Gesetzen, die vom Gott des ganzen Universums kommen. Sehr geehrter Esra,:m Präsident Artaxerxes schrieb dann irgendwann mal einen Brief an Esra, in dem er einige Ansagen machte, die für alle Israeliten gelten sollten. Der Brief ging folgendermaßen:gG Für Esra waren die Gesetze immer superwichtig gewesen. Er hatte sie sich reingezogen, sie auswendig gelernt und versucht, alles genau so umzusetzen, wie es dort drinstand. Außerdem versuchte er auch, den Israeliten alles, was er über die Gesetze und Regeln wusste, beizubringen, damit sie sich an die Sachen, die dort drinstanden, halten konnten.A{ Esra hatte vorher mal die Idee gehabt, dass sie am 1. April losgehen und am 1. Mai ankommen sollten. Gott war mit am Start, und so erreichten sie Jerusalem genau zur richtigen Zeit.+~QIm Mai kamen sie in -Jerusalem an. } In der Zeit, in der Präsident Artaxerxes im siebten Jahr im Amt war, wanderten sehr viele Israeliten, Priester, Tempelangestellte, Musiker, Leute von der Security-Einheit und Leute, die im Tempel immer die Drecksarbeit machten, zum Tempel nach Jerusalem.G|Esra zog aus Babylonien weg und nahm sich ein Zimmer in Jerusalem. Er arbeitete als Reli-Lehrer, weil er sich voll gut mit den Gesetzen von Mose auskannte. Gott war ganz krass bei ihm am Start, vermutlich hatte er deswegen beim Präsidenten einen Stein im Brett. Der tat nämlich immer alles, was Esra von ihm wollte. { z y x*w OIn der Zeit, in der Artaxerxes als Präsident von Persien an der Macht war, wohnte in Babylon ein Typ, der Esra hieß. Sein Familienstammbaum ging bis zum allerersten Priester Aaron zurück. Und zwar war das so: Sein Vater hieß Seraja. Die anderen Vorfahren hießen Asarja, Hilkija, Schallum, Zadok, Ahitub, Amarja, Asarja, Merajot, Serachja, Usi, Bukki, Abischua, Pinhas und Eleasar, und der war ein Sohn von Aaron.5vcDie Party ging über eine Woche. Man feierte das Fest der Fladenbrote, und alle waren voll gut drauf. Für das „Gutdraufsein“ hatte Gott selbst gesorgt. Schließlich hatte er den Präsidenten von Persien (der übrigens auch Chef von Assyrien war) dazu gebracht, nett mit ihnen umzugehen. Und Gott hatte sich auf die Art auch da drum gekümmert, dass der Tempel, das Haus vom Gott von Israel, -wiederaufgebaut werden konnte.bu=Alle nahmen am Passa-Festessen teil: die Leute, die wieder nach Hause gekommen waren, und auch die Leute, die in der Gegend schon länger wohnten (die aber bei dem ganzen Mist, den die anderen Menschen dort gebaut hatten, nie wirklich dabei gewesen waren). Sie sollten mit den Israeliten zusammen feiern und zu Gott, dem Gott von Israel, beten.tDie Priester und die Tempelangestellten hatten sich dafür schon sauber gemacht, alle waren total rein. Als Erstes wurden die Passalämmer geschlachtet, einmal für die Leute, die zurückgekommen waren, dann aber auch für alle anderen und auch für sich selbst.fsEAm 14. April stieg dann das große „Nach-Hause-kommen-Fest“ im Rahmen einer Passaparty.DrEs gab dann auch -wieder neue Dienstpläne, in denen die einzelnen Priester für ihre Schichten -eingeteilt wurden. Alles passierte genau so, wie es in den -Gesetzen von Mose drinstand. OqZur -Eröffnungsparty spendierten sie 100 Stiere, 200 männliche Schafe und 400 junge Schafe, die alle abgefackelt wurden. Dazu gab es noch zwölf männliche Ziegen, für jeden Familienstamm einen.LpAlle Israeliten, inklusive Priester und -Tempelangestellten, die aus der Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause gekommen waren, -feierten bei der Wiedereröffnungsparty vom Tempel wie verrückt.ooWAm 18. März, im dritten Jahr, wo Präsident Darius an der Macht war, war der Tempel endlich fertig.`n9Die Chefs der Juden konnten also -weiterbauen, und man kam ganz gut voran. Das lag vor allem auch da dran, weil die Prophetentypen Haggai und Sacharja es immer schafften, jeden -wieder gut draufzubringen. Gott hatte seinen Leuten durch die beiden nämlich immer wieder Mut zum Tempelbau gemacht. Das ganze Projekt wurde also zu Ende gebracht, und zwar so, wie es der Gott von Israel befohlen und die Präsidenten von Persien, Kyrus, Darius und Artaxerxes, gesagt hatten.;mo Ab dem Zeitpunkt zogen Tattenai, der Oberbürgermeister der Provinz im Westen, Schetar-Bosnai und seine Mitarbeiter radikal alle diese Befehle durch, die vom Präsidenten kamen. l Der Gott, der sich diesen Tempel ausgesucht hat, um da drin zu wohnen, wird jeden Präsidenten plattmachen und jede Nation auslöschen, die sich an diese Sachen, die ich gerade gesagt habe, nicht hält. Das gilt auch für jeden, der den Tempel in Jerusalem wieder kaputt machen will. Dieser Befehl kommt von mir, dem Präsidenten Darius, und er muss Punkt für Punkt umgesetzt werden!“nkU Damit das auch alles so durchgezogen wird, gilt folgender Befehl: Falls jemand das nicht tut, was ich gerade gesagt habe, soll man bei ihm zu Hause einen Stützbalken aus dem Dach rausreißen. Der Balken wird auf dem Grundstück in den Boden gerammt, und der Hausbesitzer wird da drangetackert. Das Haus muss anschließend von Bulldozern abgerissen werden.0jY Ich möchte, dass die Juden dem Gott dieses Universums ständig Räucherstäbchen anzünden, und sie sollen für mich, den Präsidenten, und für meine Familie beten.xii Die ganzen Dinge, die man braucht, um ein Abfackelopfer für Gott durchzuziehen, sollten auch von euch täglich angeliefert werden. Dieser Lieferservice betrifft alles: Stiere, Schafböcke, junge Schafe, das Weizenmehl, Salz, Bier, Wein und Öl. Diese Dinge sollen den Priestern in Jerusalem gebracht werden. Alles muss genau so ablaufen, wie die es gerade brauchen.)hKIch möchte, dass Sie die bei der Arbeit unterstützen! Das ist ein Befehl! Alle Gelder, die für den Bau vom Haus Gottes gebraucht werden, sind durch die Steuereinnahmen aus der Provinz im Westen zu bezahlen. Die Überweisungen müssen pünktlich laufen, damit der Bau weitergehen kann.PgStören Sie die Juden nicht dabei, ihren Tempel wiederaufzubauen. Es ist voll okay, dass die Chefs von diesem Volk das Haus von Gott wieder an der Stelle aufbauen, wo es früher mal gestanden hatte.Jf Deswegen schrieb der neue Präsident schnell eine Mail an Tattenai und Schetar-Bosnai und auch an alle Beamten: „Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie die Männer bitte in Ruhe arbeiten!eAlle Geräte aus Gold und Silber, die Nebukadnezzar aus dem alten Tempel hatte mitgehen lassen, sollen wieder zurückgegeben werden. Alles soll an seinen alten Platz kommen, an dem es vorher auch schon gestanden hatte. Gezeichnet, Präsident Kyrus“.sd_Nach jeder dritten Lage von Steinen wird ein Balken eingezogen. Die Kosten für den Bau trägt der Staat.dcA„Dieser Brief wird im ersten Jahr geschrieben, in dem der Präsident Kyrus an der Macht ist. Kyrus ordnet hiermit Folgendes in der Sache „Tempel in Jerusalem“ an: Dieses Haus von Gott soll wieder ganz neu aufgebaut werden! Es soll dafür da sein, um da Opfer abzufackeln. Der Tempel soll dreißig Meter hoch und dreißig Meter breit werden.Ab{Schließlich fand man eine Notiz in einem Ordner, der in der -Ferienwohnung des Präsidenten im Schrank stand. Diese Wohnung lag in der Provinz Medien. Auf dem Papier stand Folgendes:[a 1Daraufhin ließ der Präsident Darius zuerst einmal alle Aktenordner durchforsten.7`gWir bitten darum, einmal in den Akten in Babylonien nachsehen zu dürfen, ob es so einen Befehl vom Präsident Kyrus auch tatsächlich gegeben hat. Soll der Tempel, das Haus von diesem Gott, wirklich wiederaufgebaut werden? Es wäre gut, wenn wir ganz bald von Ihnen hören könnten, wie Sie sich in der Sache entschieden haben. Mit freundlichen Grüßen, Tattenai, Schetar-Bosnai und einige Berater aus der Provinz im Westen.“Q_Schließlich kam Scheschbazzar höchstpersönlich nach Jerusalem und legte den Grundstein für das Fundament vom Tempel. Seitdem wird da dran gebaut, aber der Tempel ist bis jetzt noch nicht fertig."|^qKyrus gab ihm den Auftrag, alle Geräte zusammenzupacken und in den neuen Tempel nach Jerusalem zu verfrachten. "Passen Sie auf, dass der Tempel wieder an genau dem Platz hochgezogen wird, wo er vorher schon gestanden hatte", sagte er zu ihm.O]Präsident Kyrus rückte sogar alle Geräte aus Silber und Gold wieder raus, die Nebukadnezzar vorher aus dem Haus von Gott gezockt und in den Tempel von seinem Gott nach Babylonien gebracht hatte. Diese wertvollen Sachen wurden in mehrere Geldtransporter geräumt und Scheschbazzar, dem neuen Verwalter von Juda, übergeben.?\w Als dann aber Kyrus, der Präsident von Persien, die Macht in Babylonien übernommen hatte, entschied er sich schon im ersten Jahr, dass dieser Tempel wiederaufgebaut werden sollte.[ Leider haben die Menschen, die vor uns lebten, diesen Gott richtig gelinkt. Darum hat er sie an Nebukadnezzar ausgeliefert, den Präsidenten von Babylonien. Der hat übrigens auch diesen Tempel plattgemacht. Alle Juden wurden von ihm nach Babylonien entführt.Zw Sie gaben uns folgende Antwort: „Wir leben für den Gott, der das Universum und auch diese Erde gemacht hat. Wir bauen den Tempel wieder auf, der lang an dieser Stelle gestanden hat. Ein großer Präsident von Israel hatte den mal hier gebaut.oYW Dann haben wir auch noch versucht ein paar Namen und eine Liste von den Verantwortlichen zu bekommen. X Wir gingen zu den Chefs der Stadt und fragten sie, von wem sie überhaupt die Genehmigung hätten, den Tempel wieder hochzuziehen.1W[wir würden Ihnen gerne von einer Sache im Bezirk Juda berichten. Dort konnten wir beobachten, dass die Leute wieder an einem Tempel für ihren Gott bauen. Es werden bereits Betonfundamente gegossen und Gerüste aufgebaut. Sie arbeiten schnell, supergenau, und die Arbeit geht megaschnell voran.cV?Sie schrieben an den Präsidenten einen Bericht: „Sehr geehrter Herr Präsident Darius,VU%Folgendes stand in dem Brief, der damals an den Präsidenten Darius geschickt wurde. Geschrieben wurde er von Tattenai, Schetar-Bosnai und seinen Beratern, die für das Land im Beamtendienst tätig waren.-TSGott hatte aber die Situation im Griff und passte auf die Juden auf. Er sorgte dafür, dass sie weiter am Tempel arbeiten konnten, bis der Brief von Darius da war.3SaWer ist für diesen Bau verantwortlich?“+ROKurze Zeit später kam Tattenai, der von der Besatzungsmacht für die ganze Provinz westlich vom Eufratfluss eingesetzt war, mit Schetar-Bosnai und einigen Beratern nach Juda. Sie fragten die Leute: „Wer hat Ihnen eigentlich die offizielle Erlaubnis erteilt, den Tempel wiederaufzubauen?2Q]Daraufhin nahmen Serubbabel und Jeschua die Arbeit an der Baustellen vom Tempel in Jerusalem wieder auf. Die Propheten fanden die Idee gut und unterstützten das Ganze.P #Zu der Zeit waren in Israel zwei Propheten am Start. Der eine hieß Haggai und der andere Sacharja. Sacharja kam aus der Familie Iddo. Die beiden sagten im Auftrag von Gott viele nette Sachen zu den Juden, die in Juda und Jerusalem lebten, und ermutigten sie dadurch.6OeDieser Baustopp betraf auch den Tempel von Gott in Jerusalem. Bis zum zweiten Regierungsjahr des nächsten Präsidenten von Persien, Darius, passierte erst mal nichts mehr.1N[Nachdem Rehum, Schimschai und ihre Kollegen den Brief gelesen hatten, wurden sofort Truppen nach Jerusalem geschickt, die alle weiteren Arbeiten in der Stadt stoppten.>MuBitte sorgen Sie umgehend dafür, dass diese Anordnung befolgt wird. Sonst könnte dieses Unternehmen unserem Land schaden. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Präsident Artaxerxes.“0LYKurzum, dies ist meine Anordnung an Sie: Die Bauarbeiten sind sofort zu stoppen. Diese Stadt sollte erst wiederaufgebaut werden, wenn ich mein Okay dazu gegeben habe.OKEs gab immer mal wieder Bürgermeister und Präsidenten in Jerusalem, die das Sagen über die ganze Gegend westlich vom Eufratfluss hatten. An sie wurden immer die Steuern und Zolleinahmen bezahlt.J5Ich habe umgehend die Geschichtsbücher gewälzt und musste feststellen, dass Ihre Angaben überall bestätigt wurden. Solange es diese Stadt gibt, gingen von ihr immer Revolutionen aus, die sich gegen die Regierung gewandt haben. Sie war ein Nest von gewaltbereiten Anarchos.@I{freundlich bestätige ich den Empfang Ihres Schreibens..HUDie Antwort vom Präsidenten sah so aus: „An den General Rehum, seinen Sekretär Schimschai und ihre Kollegen in Samaria und der Westprovinz. Sehr geehrte Herren,yGkUnd noch was sollte man bedenken: Wenn die Stadt wieder steht und die Mauern hochgezogen wurden, könnte das ganze Gebiet westlich vom Eufrat wieder eigenständig werden. Und dann könnten Sie es abschreiben, es wäre für Sie verloren.“F1Wenn Sie mal in den Geschichtsbüchern nachschauen, wäre es leicht zu beweisen, dass von dieser Stadt immer revolutionäre Kräfte ausgegangen sind, die der Politik große Probleme bereitet haben. Menschen von dort haben fast immer aufgemuckt und finden es anscheinend gut, immer Ärger zu machen. Das ist auch der Grund, warum die Stadt vor einiger Zeit überhaupt komplett kaputt gemacht worden ist.qE[Wir sehen es nicht ein, dass wir einfach nur dabei zusehen und nichts dagegen tun können. Wir sind Ihnen gegenüber immer treu gewesen, darum wollen wir Sie mit diesem Brief über alles, was da gerade passiert, in Kenntnis setzen.[D/ Wir wollen Sie nur darauf aufmerksam machen, dass, wenn diese Mauer erst mal wieder steht, die Bewohner garantiert keine Steuern mehr an Sie abdrücken wollen. Das würde Ihre Einnahmen um einiges verkleinern.C In dem Brief stand Folgendes: „Sehr geehrter Herr Präsident Artaxerxes! Wir, die Menschen aus dem von Ihren Truppen besetzten Gebiet im Westen der Provinz, haben eine Anfrage an Sie: Die Juden sind nach einer langen Kriegsgefangenschaft wieder nach Jerusalem zurückgekommen. Jetzt wollen sie diese schlimme Stadt wiederaufbauen, obwohl von hier immer ganz üble Revolutionen ausgegangen sind. Es wurde bereits damit begonnen, die Stadtmauern wieder hochzuziehen. Einige Fundamente sind auch bereits gegossen worden. B [Als die abgeschmettert wurde, dauerte es eine Weile, bis die nächste Initiative an den Start kam. Bischlam, Mitredat, Tabeel und ihre Kollegen schrieben dann erst einen neuen Beschwerdebrief, als der nächste Präsident von Persien, Artaxerxes, an der Macht war. Der Brief war in der Sprache Aramäisch verfasst, die damals in den Behörden gesprochen wurde.O=Gleich nachdem der neue Präsident von Persien, Xerxes, an die Macht kam, reichte die „Protestbewegung gegen den Tempelbau“ eine schriftliche Anklage gegen die Leute aus Juda und Jerusalem ein.<)Man versuchte sogar, mit Bestechungsgeldern die Minister vom Präsidenten dazu zu bringen, den ganzen Bau zu stoppen. Diese Anti-Tempel-Politik wurde von der Zeit an, in der Präsident Kyrus an der Macht war, bis in die Zeit von Präsident Darius gnadenlos durchgezogen.4;aNach dieser Ansage waren die anderen ziemlich sauer. Ab dann versuchten sie den Leuten von Juda, die man seit einiger Zeit auch Juden nannte, nur noch Steine in den Weg zu legen, um den Bau irgendwie zu verhindern. Sie taten alles, damit die Juden keinen Bock mehr hatten, den Tempel fertigzubauen.&:ESerubbabel, Jeschua und die andern Clanchefs von Israel waren aber nicht so begeistert von dieser Idee. „Was haben wir mit euch zu tun? Das ist gar nicht eure Baustelle, nur wir dürfen dem Gott von Israel ein Haus bauen. Das hat Kyrus, der Präsident von Persien, so festgelegt!“49aDarum machten sie Serubbabel, Jeshua und den Clanchefs einen Vorschlag: „Warum können wir nicht mit anpacken? Wir glauben schließlich an den gleichen Gott wie ihr! Seitdem Asarhaddon, der Präsident von den Assyrern, uns hierhergeschickt hat, machen wir für Gott regelmäßig Opfersessions.“*8 OEs gab im Land der Israeliten einige Gruppen, die sich gegenseitig nicht so gut abkonnten. Da waren auf der einen Seite die Samariter. Sie wohnten im ehemaligen Nordstaat, mit Samaria als Hauptstadt. Dort hatten sich Einheimische mit Ausländern vermischt. Auf der anderen Seite waren die Juden, das sind die Familienstämme Juda und Benjamin. Viele von ihnen waren gerade aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause gekommen. Als jetzt die Samariter mitbekamen, dass die Juden den Tempel wiederaufbauen wollen, wollten sie unbedingt auch mitmachen. ~|{oz-xwFuttsqq*pnn,lktjj jiiiiihhhhhffffffffff}fqfefYfMdccaau_^^][ZqXVVTzSS]RRCRQ|Q>c>::::::::::988654b4V3211|0A050).-,,;**)(%$$-"Z!pNPwhkN/B8  j  &Lj Die einzelnen Vereinbarungen (zum -Beispiel für die Lieferung von Heizöl oder die Steuerzahlung sowie die Abgabe von den ersten Früchten der Ernte) wurden von mir auch geregelt. Gott, ich bitte dich: Vergiss die ganzen Sachen nicht, die ich für dich getan habe! Bitte denk an mich und lass mich nicht leer ausgehen.“i% Auf diese Art hab ich unsere Leute wieder sauber und gottmäßig drauf-gebracht. Alle negativen Einflüsse von Ausländern wurden beseitigt. Ich stellte einen Dienstplan für die Priester und die Tempelangestellten auf. Jeder bekam eine genaue Jobbeschreibung von mir.ihK Gott, ich bitte dich: Vergiss das nicht, wie diese Leute den Beruf des Priesters in den Dreck gezogen haben! Sie haben den Vertrag mit dir gebrochen, den du mit den Priestern und den anderen Levi-Leuten geschlossen hattest.g3 Sogar einer von den obersten Priestersöhnen, Jojada, der aus der Familie Eljaschib kam, war mit einer ausländischen Frau verheiratet. Die kam aus der Familie vom Horoniter Sanballat. Ich schmiss den Typen im hohen Bogen raus und erteilte ihm ein Stadtverbot auf Lebenszeit./fW Das kann doch nicht angehen, dass Sie den gleichen Mist wie er noch mal bringen? Sie können doch nicht unseren Gott verarschen und ausländische Frauen heiraten!‘Ye+ Wegen so einer Sache hat schon Präsident Salomo derart Mist gebaut! Salomo war der angesagteste Präsident in seiner Zeit. Keiner konnte es mit ihm aufnehmen. Gott hatte ihn total lieb und hatte ihn zum Präsidenten über ganz Israel gemacht. Und sogar der ist von ausländischen Frauen verführt worden und wurde Gott dadurch untreu.rd] Ich hab mir die Männer dann mal vorgeknöpft. Einigen hab ich echt die Krätze an den Hals gewünscht, anderen hab ich richtig eine geballert. Ich hab die echt zusammengeschissen: ‚Sind Sie noch ganz dicht? Sie dürfen doch nicht Ihre Töchter mit einem von diesen Männern verheiraten! Und auch Ihre Söhne dürfen sich nicht eine Frau von denen abgreifen!_c7 Die Kinder waren nicht zweisprachig aufgewachsen und konnten oft nur die ausländische Sprache, zum Beispiel die von Aschdod. Hebräisch, die Sprache der Israeliten, konnten sie aber weder sprechen noch schreiben.gbG In der Zeit bekam ich mit, dass es einige Juden gab, die Frauen von ausländischen Völkern geheiratet hatten. Einige hatten sich Frauen aus Aschdod geschnappt, andere von den Ammonitern oder Moabitern und die geheiratet.,aQ Den Tempelangestellten sagte ich, dass sie sich schon mal gottmäßig sauber machen sollten. Als sie fertig waren, mussten sie sich dann an den großen Türen von der Mauer aufstellen und die bewachen. Keiner darf am Sonntag dort rein- oder rausgehen, dieser Tag muss respektiert werden. Gott, ich bitte dich: Vergiss die ganzen Sachen nicht, die ich für dich gebracht habe! Liebe mich mit deiner gigantischen Liebe! `- Ich bin mal raus und hab die verwarnt. ‚Was soll das? Warum pennen Sie hier auf dem Parkplatz?‘, meinte ich zu ihnen. ‚Wenn das noch mal vorkommt, werde ich Sie alle verhaften lassen!‘ Ab dann war Ruhe, keiner kam mehr am Sonntag mit seiner Ladung in Jerusalem an._ Jetzt übernachteten allerdings einige der Händler und Lkw-Fahrer für ein bis zwei Tage auf einem Parkplatz vor Jerusalem.|^q Ich gab den Befehl raus, dass am Abend vorm Sonntag die Stadttore verschlossen werden sollen. Und zwar, sobald es dunkel wurde, sollten die Teile zugemacht werden, und erst, wenn der Feiertag rum war, sollte man sie wieder aufmachen. Dann organisierte ich noch ein paar von meinen Männern, die an dem Tag auf-passen sollten, dass kein Lkw mit Waren in die Stadt fährt.i]K Die Leute haben früher so was schon mal gebracht, und dann musste Gott sie ganz hart bestrafen. Der -ganzen Stadt wurde dadurch geschadet! Wenn Sie so was bringen und Ihnen der Sonntag egal ist, wird Gott richtig sauer!‘D\ Ich habe mir sofort die obersten Chefs von Israel vorgenommen. ‚Sagen Sie mal, sind Sie noch ganz dicht? Sie ziehen damit den Sonntag, unseren gesetzlichen Ruhetag, total in den Dreck!P[ Es gab auch ein paar Leute aus Tyrus, die bei uns als Gastarbeiter lebten. Die hatten einen Stand aufgebaut, wo man Hot Dogs und Pizza kaufen konnte. Die Leute aus Juda und Jerusalem taten das auch.Zw Irgendwann konnte ich Leute beobachten, die tatsächlich sonntags am Arbeiten waren! Der eine war beim Schweißen in der Autowerkstatt, ein anderer hing in seinem Büro am Schreibtisch und ein Dritter hatte in der Fussgängerzone seinen Obststand aufgebaut. Ich bin zu den Leuten hingegangen und hab sie echt gewarnt, denn so was war im Gesetz ja ganz klar verboten worden.@Yy Gott? Bitte vergiss mich nicht! Vergiss auch nicht, was ich hier für dich gerissen hab, für dich und für deinen Tempel. Vergiss nicht, was ich alles für dich erledigt habe, ja?! |Xq Als Chef über das Lager und die Vorräte setzte ich den Priester Schelemja, den Buchhalter Zadok und den Tempelangestellten Pedaja ein. Dazu wurde noch Hanan als Hilfskraft eingestellt. Hanan kam aus der Familie Sakkur, sein Opa war Mattanja. Auf die konnte man sich immer hundertprozentig verlassen, darum sollten sie ab jetzt die Lebensmittel an ihre Leute verteilen.UW# Jetzt fingen die Juden auch wieder an regelmäßig ihre Steuern und Spenden abzudrücken. Zehn Prozent von ihrer Ernte, dem Getreide, Wein, Olivenöl und so, kam dann wieder in die Lagerräume im Tempel.yVk Ich ging sofort in die Behörde und sprach mit dem zuständigen Mann dort: ‚Wie kann das angehen, dass der Tempel, das Haus von Gott, für euch so was von unwichtig geworden ist?‘ Ich holte die Levi-Leute wieder zurück an ihre Arbeit. U Als Nächstes bekam ich auch noch mit, dass die Steuern und Spenden, von denen die Levi-Leute lebten, oft nicht bezahlt und abgegeben wurden. Das war der Grund, warum einige von denen sich einen Nebenjob suchen mussten und z. B. Zeitungen ausgetragen haben.UT# Dann ließ ich den Raum und alle angrenzenden Zimmer anständig sauber machen. Danach haben wir die Geräte aus dem Tempel, das Mehl, die Räucherkerzen und das Essensopferzeug dort wieder reingestellt. lSQ Ich fand das höchst ungeil und schmiss die -ganzen Sachen von Tobija erst mal auf den Sperrmüll.lRQ Der wurde genehmigt, und als ich dann dort war, fiel mir sofort auf, was Eljaschib gerade für einen Mist gebaut hatte. Er hatte Tobija bevorzugt behandelt und ihm diesen Lagerraum im Vorhof vom Tempel zur Verfügung gestellt.BQ} Als das passierte, war ich gerade nicht in Jerusalem. In dem 32. Jahr, als Präsident Artaxerxes an der Macht war, bin ich nämlich von da weggezogen und hatte einen Job im Regierungsviertel in Babylon angenommen. Ich stellte also beim Präsidenten einen Urlaubsantrag, um wieder nach Jerusalem gehen zu können.UP# hatte seinem Verwandten Tobija einen großen Raum als Lager zur Verfügung gestellt. In diesem Raum wurden normalerweise das Mehl für die Essensopfer, die Räucherstäbchen, die Getreidespenden, der Wein und das Olivenöl reingestellt, was für die Priester, die Tempelangestellten, den Chor und die Security-Einheit bestimmt war.O Vorher war aber noch was anderes passiert. Der Priester Eljaschib, der verantwortlich für die Nebenräume vom Tempel war,N% Nachdem die Leute das gehört hatten, wurden sofort alle Ausländer, die sich unter sie gemischt hatten, aus der Gemeinde raus-geschmissen. &ME Weiter stand dort‚ ,… Diese Menschen hatten damals keinen Bock darauf, den Leuten aus Israel was zu essen oder zu trinken zu geben, als sie auf dem Weg aus Ägypten bei ihnen vorbeikamen. Der Präsident von Moab hatte sogar versucht, den Prophetentypen Bileam mit Geld zu bestechen, damit der einen bösen Zauberspruch loslassen sollte. Gott hat das aber verhindert und was total Gutes draus gemacht . . .‘ "7=g !Dahinter kamen die Priester Asarja, Esra, Meschullam, Juda, Benjamin, Schemaja und Jirmeja, die die ganze Zeit in ein paar Trillerpfeifen bliesen. Dahinter liefen die Tempelangestellten aus dem Familienstamm Levi: Secharja, der über Jonatan, Schemaja, Mattanja, Michaja und Sakkur von Asaf abstammte.j<M Und hinter dem Chor zuckelte Hoschaja mit der einen Hälfte der Gruppe der Chefs von Israel los.E; Ich, Nehemia, hab dann noch alle Chefs aus Juda nach oben auf die Mauer geholt. Dann kamen auch noch zwei Gospelchöre dazu. Ein Chor ging dann auf der Mauer rechts rum, Richtung Misttor.b:= Mit diesem speziellen Wasser, was einen gottmäßig sauber machen sollte, be sprenkelten sie sich erst mal selbst und danach auch die anderen Leute. Zum Schluss wurden so auch noch die Mauer und die Türen gereinigt.:9m Die Sänger vom Chor kamen aus den Orten, die ringsherum von Jerusalem lagen. Ein paar kamen sogar aus Siedlungen in Netofa, Bet-Gilgal und aus der Gegend von Geba und Asmawet. 8 C7 Jetzt kommt noch mal ein Teil aus Nehemias Bericht: „Für die Einweihungsparty von der neuen Stadtmauer wurden die Priester von überallher nach Jerusalem eingeladen. Die sollten mit ihrem Chor und der Band ordentlich Party machen. Mit Keyboard, E-Gitarren und Drumcomputer sollten ihre Lieder begleitet werden.6+ Diese Leute lebten alle in der Zeit, in der der Priester Jojakim am Start war. Jojakim war ein Sohn von Jeschua und ein Enkel von Jozadak. Er lebte in der Zeit, als Nehemia der Oberbürgermeister war und Esra ein Priester und Lehrer im Unterrichtsfach „Die Gesetze“. {5o Ihre Clanchefs hießen: Haschabja, Scherebja und Jeschua, der ein Sohn von Kadmiel war. Sie und ihre Verwandten Mattanja, Bakbukja und Obadja standen einander in zwei Chören immer gegenüber. Mit ihren Songs dankten sie Gott, wobei jeder Chor nacheinander im Wechsel singen konnte. Die Idee kam ja damals von David, übrigens ein angesagter Mann von Gott. Meschullam, Talmon und Akkub gehörten zur Security vom Tor. Außerdem bewachten sie die Vorratsräume, die hinter der Tür im Tempel lagen. 4 -3S Die Clanchefs vom Familienstamm Levi, die bis zur Amtszeit von Johanan gelebt hatten, stehen in den amtlichen Chroniken. Johanan kam aus der Familie von Eljaschib.2 In der Zeit, wo Elijaschib, Jojada, Johanan und Jaddu im Amt waren, wurden die Levi-Leute, die was zu sagen hatten, in eine Liste eingetragen. Auch mit den Clanchefs der Priester machte man das, als Darius, der Präsident von Persien, an der Macht war. 1  0  /  .  -  ,  +  *  ) (1 In der Zeit als Jojakim an der Macht war, gab es folgende Priester, die auch die Clanchefs in ihren Familien waren: In der Familie Seraja: Meraja, in der Familie Jirmeja: Hananja, in der Familie Esra: Meschullam, in der Familie Amarja: Johanan, in der Familie Malluch: Jonatan, in der Familie Schebanja: Josef, in der Familie Harim: Adna, in der Familie Meremot: Helkai, in der Familie Iddo: Secharja, in der Familie Ginneton: Meschullam, in der Familie Abija: Sichri, in der Familie Mijamin: unbekannt, in der Familie Maadja: Piltai, in der Familie Bilga: Schammua, in der Familie Schemaja: Jonatan, in der Familie Jojarib: Mattenai, in der Familie Jedaja: Usi, in der Familie Sallu: Kallai, in der Familie Amok: Eber, in der Familie Hilkija: Haschabja, in der Familie Jedaja: Netanel.H' Jojada bekam den Sohn Jonatan. Jonatan bekam den Sohn Jaddua. l&Q Jeschua bekam den Sohn Jojakim. Jojakim bekam den Sohn Eljaschib. Eljaschib bekam den Sohn Jojada,|%q Bakbukja und Unni und ihre Verwandten, die den Teil vom Chor übernommen hatten, welcher den Wechselgesang machte.9$k Von den Tempelangestellten: Jeschua, Binnui, Kadmiel, Scherebja, Juda und Mattanja. Diese Männer mussten sich um den Chor kümmern, der im Gottesdienst Lieder für Gott sang.#+ Sallu, Amok, Hilkija und Jedaja. Das waren jetzt die Priester in Leitungspositionen und ihre Brüder in der Zeit, als Jeschua an der Macht war.#"A Schemaja, Jojarib, Jedaja, !; Mijamin, Maadja, Bilga, 9 Iddo, Ginneton, Abija,$C Schechanja, Harim, Meremot,#A Amarja, Malluch, Hattusch, # Jetzt kommt eine Liste der Priester und der Tempelangestellten aus dem Familienstamm Levi, die mit Serubbabel aus der Kriegsgefangenschaft befreit wurden und wieder nach Hause gekommen sind. Serubbabel war ein Sohn von Schealtiel. Die Priester: Seraja, Jirmeja, Esra,s_ $Einige der Levi-Leute, die aus dem Gebiet von Juda kamen, zogen in das Gebiet vom Familienstamm Benjamin.K #Lod, Ono und dann noch der Ort, wo die ganzen Handwerker wohnten.!= "Hadid, Zeboim, Neballat,9 !Hazor, Rama, Gittajim,7 Anatot, Nob, Ananeja,' Die Orte, in denen die Leute vom Familienstamm Benjamin lebten, waren: Geba, Michmas, Aja, Bet-El (inklusive der Dörfer, die dazugehörten),.U Dann noch Sanoach und Adullam mit den dazugehörigen Bauernhöfen, Lachisch und das dazuge-hörige Gebiet sowie Aseka und die Dörfer, die dazugehörten. Das ganze Gebiet, in dem sich der Familienstamm Juda angesiedelt hatte, reichte von Beerscheba, ganz im Süden, bis runter zum Hinnom-Tal.$C En-Rimmon, Zora und Jarmut.F Ziklag, Mechona mit den Dörfern, die dort drum herum lagen,D Hazar-Schual, Beerscheba mit den dazu-gehörigen Dörfern,$C Jeschua, Molada, Bet-Pelet,"= Die Leute aus dem Familienstamm Juda wohnten auch noch auf Bauernhöfen in der ganzen Umgebung verstreut. Und zwar waren das folgende Orte und Dörfer: Kirjat-Arba mit den dazugehörigen Dörfern, Dibon mit den dazugehörigen Dörfern, Kabzeel mit den dazugehörigen Bauernhöfen,A{ Petachja (ein Sohn von Meschesabel, der aus der Familie Serach kam, der wiederum ein Sohn von Juda war) beriet den Präsidenten in allen möglichen Fragen, wenn es um die Leute ging. jM Der Präsident hatte genau geregelt, wie der Dienstplan der Tempel-angestellten aussehen sollte.#? Der Chef von den Tempelangestellten‚ die in Jerusalem lebten, war Usi, der Sohn von Bani. Seine Familie hatte folgende Vorfahren: Haschabja, Mattanja und Micha. Der kam wiederum aus der Familie Asaf, die beim Gottesdienst im Tempel für die Band und für den Chor zuständig war.- S Die Leute, die im Tempel immer die Drecksarbeit machten, wohnten in Jerusalem auf dem Ofelhügel. Sie erledigten ihren Job unter der Aufsicht von Ziha und Gischpa.P  Die übrigen Israeliten, einschließlich der Priester und der Tempelangestellten aus dem Familienstamm Levi, wohnten alle auf ihrem Stück Land, das in den Städten und Dörfern vom Gebiet Juda lag. ! Die Security-Leute vom Eingangstor: Akkub und Talmon und ihre Verwandten, die an dem Tempeltor Wache schoben, waren insgesamt 172 Männer.P  Insgesamt wohnten 284 Tempelangestellte in der ganz beson-deren Stadt.J  Mattanja, der Sohn von Micha und Enkel von Sabdi. Er kam aus der Familie Asaf. Mattanja leitete den Tempelchor und fing beim Gebet immer als Erster an zu singen. Dann kam noch Bakbukja dazu. Er war einer seiner Verwandten und sein Stellvertreter. Abda, der Sohn von Schammua und Enkel von Galal, aus der Familie Jedutun.jM Schabbetai und Josabad, beides Clanchefs, die Verwaltungsaufgaben am Tempel zu erledigen hatten.} Von den Tempelangestellten: Schemaja, der Sohn von Haschub. Seine weiteren Vorfahren waren Asrikam, Haschabja und Bunni.zm Zusammen mit ihren Verwandten kam man auf 128 fitte Soldaten. Ihr Chef war der Sabdiel, ein Sohn von Haggedolim.,Q Zusammen mit seinen Verwandten waren es 242 Clanchefs. Jetzt kommt Amaschsai, der Sohn von Asarel. Seine weiteren Vorfahren waren Achsai, Meschil-lemot und Immer.wg Alle zusammengerechnet, gehörten zu diesen Familien insgesamt 822 Männer, die einen Job als Priester im Tempel hatten. Dann noch Adaja, der Sohn von Jeroham. Seine weiteren Vorfahren waren Pelalja, Amzi, Secharja, Paschhur und Malkija. Seraja (der Sohn von Hilkija, der -Verwaltungschef vom Tempel). Seine weiteren Vorfahren waren Meschullam, Zadok, Merajot und Ahitub.=u Von der Priesterfamilie: Jedaja, Jojarib und Jachin. Ihr Anführer war Joel, ein Sohn von Sichri. Zu ihnen gehörte auch Juda (ein Sohn von Senua, der zweite Bürgermeister).=u Dann noch Gabbai und Sallai. Insgesamt waren es 928./ Aus dem Familienstamm Benjamin: Sallu, der Sohn von Meschullam. Seine weiteren Vorfahren waren Joed, Pedaja, Kolaja, Maaseja, Itiel und Jeschaja.x~i Insgesamt wohnten 468 Leute aus der Familie Perez in Jerusalem. Das waren übrigens alles sehr fitte Soldaten.}y Maaseja, der Sohn von Baruch (er stammte über Kolhose, Hasaja, Adaja, Jojarib und Secharja von Judas Sohn Schela ab).|# Aus dem Familienstamm Juda: Ataja, der Sohn von Usija (er stammte über Secharja, Amarja, Schefatja und Mahalalel von Judas Sohn Perez ab).{/ Jetzt kommt eine Liste der Clanchefs aus der Provinz Juda, die in Jerusalem und in den Städten in Juda wohnten. Das Land, auf dem sie lebten, hatten sie geerbt. Die Liste besteht aus den Juden, den Priestern, den Tempelangestellten, den Leuten, die im Tempel die Drecksarbeit machten, und den Kindern, die aus den Familien kamen, wo die Väter noch als Billiglohnarbeiter von Salomo angestellt waren.\z1 Es war zu der Zeit nämlich nicht so angesagt, in Jerusalem zu wohnen. Deshalb bekamen die Familien auch viel Respekt von den anderen, wenn sie freiwillig eine Wohnung oder ein Haus in Jerusalem gekauft hatten.!y = Die Chefetage von Israel wohnte schon länger in Jerusalem. Wer sonst noch dort einziehen sollte, wurde mit einem Losverfahren bestimmt. Jede zehnte Familie sollte in Jerusalem wohnen. Der Rest konnte in den kleineren Städten und Dörfern bleiben, die außerhalb der Stadt lagen.Ox (In diese Räume sollen alle Sachen rein, die von den Leuten von Israel und den Tempelangestellten gebracht werden. Das ganze Getreide, der Wein und das Bier, das erste Gemüse, das Olivenöl, alles das soll dort gelagert werden. In diesem Raum werden auch die anderen Geräte aufbewahrt, die die Priester für ihren Job im Tempel brauchen. Und das ist auch der Aufenthalts- und Backstage-Raum von den Priestern, dem Chor, der Band und der Security vom Tempel. Wir versprechen hiermit, dass wir das Haus von Gott nicht runterkommen lassen werden, wir werden uns da drum kümmern!“ w 'Das Ganze wird von einem Priester kontrolliert, wenn die Tempelangestellten diese zehn Prozent einsammeln. Zehn Prozent von diesen zehn Prozent sollen die Angestellten gleich beim Tempel abliefern. Dort muss es in den Lagerraum, der dafür -vorgesehen ist.v{ &Der Teig, den wir vom ersten Ge- treide machen, soll jedes Jahr zu den Priestern gebracht werden. Auch die leckersten Früchte von unseren Obstbäumen, den ersten Wein, das erste Bier und das erste Gemüse sollen sie bekommen. Diese Sachen werden wir alle zum Lagerraum vom Tempel bringen. Zehn Prozent von dem, was unsere Felder hergeben, werden wir den Levi-Leuten spenden.yuk %Wir versprechen, dass wir unsere ältesten Söhne, die ersten Kühe und die ersten Schafe, die bei uns geboren werden, alle zum Tempel bringen. Dort stellen wir sie den Priestern zur Verfügung, die im Tempel gerade Dienst für Gott haben. t $Wir werden auf jeden Fall jedes Jahr die ersten Sachen, die wir an Obst und so ernten, in den Tempel bringen und Gott schenken.@sy #Mit dem Priester und den Tempelangestellten wird jedes Jahr ausgelost, welche Familie nach Dienstplan neues Öl und Holz für den Tempel organisieren muss. Das wird für die Opfersessions ge- braucht, wo Dinge für Gott auf dem Altar verbrannt werden. Alles soll genau so abgehen, wie es in den Gesetzen steht.r7 "Davon werden folgende Dinge bezahlt: die besonderen Brote, die regelmäßigen Essensopfer, die Abfackelopfer, das Sonntagsopfer und das Opfer am Anfang des Monats und die Opfer, die an allen anderen Feiertagen durchgezogen werden. Auch die Opfer, wenn man Gott etwas schenken will, und das Opfer, was den Mist, den Israel baut, wiedergutmacht, und auch alle anderen Jobs im Tempel werden damit finanziert.}qs !Wir zahlen jeder 50 Euro Kirchensteuer im Jahr, damit die laufenden Kosten vom Tempel davon bezahlt werden können.p3 Wir gehen am Sonntag oder einem anderen Feiertag nirgendwo einkaufen, auch wenn die Läden von den Ausländern offen haben. Alle sieben Jahre werden die Schulden von allen Leuten erlassen. In dem Jahr wird auch nichts angepflanzt, die Felder bleiben einfach so, wie sie sind.5oc „Wir versprechen ganz konkret Folgendes: Unsere Töchter werden nicht an Ausländer verheiratet, und wir suchen uns auch keine Frauen von Ausländern für unsere Söhne.Zn- Die versprechen alle ganz fest, dass sie sich ab sofort an die Gesetze halten werden! Die Gesetze, die wir durch Mose von Gott bekommen haben. Alle Regeln, Anweisungen und Gesetze von Gott werden wir tun!“ m1 Alle anderen schließen sich diesen Männern an. Das sind die restlichen Priester und die Tempelangestellten, die Leute von der Security, der Chor und die Band vom Tempel und die Leute, die im Tempel immer die Drecksarbeit machen. Es ist auch klar, dass sie sich damit von den anderen Völkern radikal abgrenzen wollen, eben- so ihre Frauen und Kinder, vorausgesetzt, die haben kapiert, um was es geht. l  k  j  i  h  g  f  e  d  c  b  a  ` &_E Dann auch noch folgende Männer aus der Führungsebene: Parosch, Pahat-Moab, Elam, Sattu, Bani, Bunni, Asgad, Bebai, Adonija, Bigwai, Adin, Ater, Hiskija, Asur, Hodija, Haschum, Bezai, Harif, Anatot, Nebai, Magpiasch, Meschullam, Hesir, Meschesabel, Zadok, Jaddua, Pelatja, Hanan, Anaja, Hoschea, Hananja, Haschub, Lohesch, Pilha, Schobek, Rehum, Haschabna, Maaseja, Ahija, Hanan, Anan, Malluch, Harim und Baana. ^  ] \ [ ~Zu Danach die Tempelangestellten: Jeschua, der Sohn von Asanja, Binnui aus der Familie Henadad und Kadmiel. Dazu ihre Brüder Schebanja, Hodija, Kelita, Pelaja, Hanan, Micha, Rehob, Haschabja, Sakkur, Scherebja, Schebanja, Hodija, Bani und Beninu. Y X  W  V  U  T ES Seraja, Asarja, Jirmeja, Paschhur, Amarja, Malkija, Hattusch, Schebanja, Malluch, Harim, Meremot, Obadja, Daniel, Ginneton, Baruch, Meschullam, Abija, Mijamin, Maasja, Bilga und Schemaja.R- Die folgenden Männer werden ihren Namen da drunter setzen: Der Oberbürgermeister Nehemia, der Sohn von Hachalja, danach die Priester: Zidkija,eQ E Die Priester sagten nach diesem langen Gebet zu allen Leuten, die da waren: „Weil das so ist, wie ihr es gerade gehört habt, wollen wir jetzt einen radikalen Vertrag abschließen. Die Chefs von unseren Leuten, alle Priester und die Tempelangestellten werden diesen Vertrag unterschreiben. Der wird dann in eine Folie eingepackt und verschweißt.KP  Gott, bitte hör auf das, was ich dir jetzt gesagt habe, ja?! Bitte, Gott, mach das, worum die Leute dich bitten, die Respekt vor dir haben und tun, was du willst! Mach das noch heute, bitte hilf mir dabei, wenn ich mit dem Präsidenten rede!‘ Ich arbeitete zu der Zeit übrigens als Privatkellner für den Präsidenten.7O i Hey, Gott, ich meine, das sind ja immer noch deine Leute! Sie gehören zu dir! Du hast sie früher mal aus Ägypten rausgeholt und hast ihnen gezeigt, was du alles draufhast!(N K Aber du hast auch gesagt, wenn wir wieder zu dir zurückkommen und alles wieder radikal mit dir durchziehen, dann wird alles gut. Du meintest, wenn wir wieder so leben, wie es in den Gesetzen steht, dann wirst du uns alle zurückholen, egal wie weit wir auseinanderwohnen. ›Ich will sie nach Hause bringen, zurück zu dem Ort, den ich extra für sie ausgesucht hab, damit ich dort wohnen kann!‹, hast du gesagt!M !Gott? Du hast doch mal zu Mose gesagt, wenn wir dir untreu werden, dann wirst du dafür sorgen, dass wir überall verstreut leben müssen.sL aWir haben dich total verarscht. Deine Gesetze und Regeln, die wir von Mose bekommen haben, waren uns egal.xK kJetzt hör mir mal zu, Gott! Bitte hör meine Gebete! Ich rede jetzt schon nonstop 24 Stunden mit dir und bitte dich die ganze Zeit für die Menschen, die tun, was du sagst, für deine Leute, für Israel! Ich gebe es ja zu, wir haben richtig Mist gebaut! Wir Israeliten haben Sachen getan, die richtig daneben waren. Auch ich und meine Verwandten haben da mitgemacht.J )Die Nachricht zog mir echt den Boden unter den Füßen weg. Tagelang heulte ich nur rum und redete viel mit Gott über die Sache. Ich sagte ihm: ‚Mann, Gott, du bist der Chef vom ganzen Universum. Auf dich kann man sich immer hundertprozentig verlassen, du bist treu! Du stehst auch immer zu den Verträgen, die du mit den Leuten abschließt, die dich lieben und denen deine Gesetze wichtig sind.I *H O, Den Menschen in Juda geht’s echt beschissen! Die Leute, die -wieder aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekommen sind, leben in ganz miesen Verhältnissen. Jerusalem hat keine Schutzmauern mehr, die sind überall weggesprengt worden. Auch die Stadttore und Grenzanlagen sind kaputt.‘RG Irgendwann bekam ich Besuch von Hanani, einem Bruder von mir, der mit einigen Männern aus Juda zufällig reinschneite. Ich fragte ihn gleich erst mal ein paar Löcher in den Bauch: ‚Wie geht es den Juden dort? Was machen die Leute, die nicht entführt worden sind? Wie sieht Jerusalem jetzt aus?‘, wollte ich von ihm wissen.eF GDiese Geschichte, die jetzt kommt, hat Nehemia aufgeschrieben. Nehemia kam aus der Familie Hachalja. Und zwar schreibt er Folgendes: „Das Ganze passierte im 20. Jahr, in dem Artaxerxes an der Macht war. Artaxerxes war der Präsident der Perser. Es war gerade Dezember. Ich wohnte in der Zeit in einem Gästezimmer in der Präsidentenvilla in Susa.zEm Gott, Chef von Israel, aus irgendwelchen Gründen hast du uns aber dort rausgeholt! Wir sind der kleine Rest, der noch von deinen Leuten übrig geblieben ist. Dass wir heute noch hier sind, bestätigt das. Wir stehen jetzt hier, mit dem ganzen Mist vor unserer Nase. Uns ist schon klar, dass wir so, wie wir gerade sind, vor dir sofort wieder einpacken könnten!‘“>Du Wie konnten wir nur so blöd sein? Warum haben wir Idioten uns bloß auf Menschen eingelassen, die zu Plastikgöttern beten? Es wäre normal, wenn du jetzt so sauer auf uns wärst, dass du uns komplett von der Weltkarte löscht. Eigentlich ist ja jetzt alles zu spät, wir können nicht mehr gerettet werden.C/ Unsere Leute haben nicht auf dich gehört, darum haben sie diesen Fehler überhaupt erst begangen. Trotzdem hast du uns nicht komplett plattgemacht, du hast uns nicht so hart bestraft, wie wir es eigentlich verdient hätten. Darum sind einige von uns noch übrig geblieben.*BM Darum sollt ihr euch nicht auf die Frauen oder Männer von denen einlassen! Eure Töchter dürfen mit keinem Typen ausgehen, der aus der Gegend kommt. Und auch eure Jungs sollen die Finger von den Frauen lassen, die dort herkommen. Ihr sollt euch auch nicht mit denen anfreunden oder Verträge mit denen machen. Das gilt für immer. Ich möchte, dass ihr aus eigenen Kräften stark werdet. Ihr sollt von den leckeren Sachen leben, die ihr dort erntet. Und das Stück Land, was euch jetzt gehört, soll auch euren Kindern für immer gehören.‹@Ay Du hattest diese Ansage durch die Propheten immer wieder klargemacht. Sie sollten uns immer sagen: ›Das Land, was ihr bekommen werdet, ist sehr verdreckt, es ist unrein. Das liegt da dran, weil die Leute die dort wohnen, die ganze Zeit mit Plastikgöttern rumgemacht haben. Die haben das Land derbe versifft. -~}||{yxwHv uts{ryqq/onRlkjIhhHgedcba``,_^]\[ZzYiXWWRVV?UTT RRR)Q8PaO_NN7L~KJMIHGFFEDCUB<@?>Z==f<;;:W9088 7755371V0}/s.`,*)'&&7$|$ ""!( :0s7tU7 c _]\$>x-=ksBei den Priestern gab es auch ein paar Männer, die ihren Pass nicht finden konnten. Und zwar waren das Männer aus der Familie von Habaja, Koz und Barsillai. Der Opa der Familie von Barsillai hatte sich in eine Tochter vom Barsillai aus Gilead verliebt, die geheiratet und ihren Namen angenommen. Leider konnten sie nicht mehr beweisen, dass sie aus einer Priesterfamilie kamen, und wurden deshalb nicht zum Priesterdienst zugelassen.pjYAus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer kamen -folgende Familien mit (die konnten allerdings nie beweisen, dass sie israel-itischer Abstammung waren, weil sie ihre Pässe verloren hatten): Delaja, Tobija und Nekoda 642.iDie Gesamtzahl der Leute, die im Tempel die Drecksarbeit machten, und der Familien, die noch unter Salomo gearbeitet hatten, betrug 392.Bh} Von den Angestellten, die schon unter Präsident Salomo gearbeitet hatten, kamen folgende mit: Sotai, Soferet, Peruda, Jaala, Darkon, Giddel, Schefatja, Hattil, Pocheret-Zebajim, Amon.mgS Von den Leuten, die im Tempel die Drecksarbeit machten, kamen folgende Familien wieder nach Hause: Ziha, Hasufa, Tabbaot, Keros, Sia, Padon, Lebana, Hagaba, Salmai, Hanan, Giddel, Gahar, Reaja, Rezin, Nekoda, Gasam, Usa, Paseach, Besai, die Meuniter, die Nefusiter, Bakbuk, Hakufa, Harhur, Bazlut, Mehida, Harscha, Barkos, Sisera, Temach, Neziach, Hatifa.rf] Von der Security-Einheit vom Tempel: die Familien Schallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Schobai 138.5ee Vom Tempelchor: die Nachkommen von Asaf 148.ddA Tempelangestellte: die Familie Jeschua, die Nachkommen von Kadmiel, Binnui und Hodawja 74.c%Von den Familien der Priester kamen folgende wieder nach Hause: Jedaja, von der Familie Jeschua, 973, Immer 1052, Paschhur 1247, Harim 1017.~buIhre Chefs waren: Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum und Baana. Jetzt -kommen die Namen der anderen Familien aus Israel und jeweils die Anzahl der Leute: Parosch 2172, Schefatja 372, Arach 652; Pahat-Moab (die Nachkommen von Jeschua und Joab) 2818, Elam 1254, Sattu 845, Sakkai 760, Bani 648, Bebai 628, Asgad 2322, Adonikam 667, Bigwai 2067, Adin 655, Ater (die Nachkommen von Hiskija) 98, Haschum 328, Bezai 324, Harif 112, Gibeon 95, Netofa aus Betlehem 188, aus Anatot 128, aus Bet-Asmawet 42, aus -Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot 743, aus Rama und Geba 621, aus Michmas 122, aus Bet-El und Ai 123, Nebo 52, Elam 254, Harim 320, aus Jericho 345, aus Lod, Hadid und Ono 721, Senaa 3930.ay‚Das ist eine Liste der Einwohner von der Provinz Juda. Sie kamen aus der Kriegsgefangenschaft raus, in die sie von Nebukadnezzar, dem Präsidenten von Babylonien, verschleppt worden waren. Sie kamen alle wieder zurück nach Jerusalem und Juda.j`MIch hatte dann von Gott eine gute Idee. Und zwar sollten sich die Männer der obersten Familien, die Stadträte und alle anderen Bewohner, in eine Datei eintragen. In der Planungsphase fand ich auf dem Rechner noch eine alte Datei, in der die Namen der ersten Leute drinstanden, die damals wieder nach Hause ge- kommen waren. Dort drin stand Folgendes:O_Jerusalem war eine riesengroße Stadt, die sich nach allen Seiten ausgedehnt hatte. Die Leute, die jetzt dort wohnten, waren aber nicht so viele, und es gab auch noch reichlich ungenutztes Bauland.^Ich meinte zu ihm: ‚Die Türen werden erst aufgemacht, wenn die Sonne voll da ist. Abends, wenn die meisten Leute noch wach sind, werden sie aber dicht gemacht und abgeschlossen. Organisieren Sie einen Wachplan, in den sich alle Männer der Stadt eintragen müssen. Wir brauchen Wachen an den Schwachstellen der Mauer. Die restlichen Männer sollen auf ihre eigenen Häuser aufpassen.‘]-Die Verteidigung von Jerusalem übergab ich an meinen Bruder Hanani und an Hananja, der auch der Kommandant der Bunkeranlage war. Hananja war wirklich gut drauf, man konnte sich immer hundertprozentig auf ihn verlassen, und er hatte mehr Respekt vor Gott als viele andere.3\ aNachdem wir die Mauer wieder hochgezogen hatten, wurden die großen Türen eingesetzt. Ab dem Zeitpunkt schoben die Security-Leute wieder ihre Schichten. Auch im Tempel probten ab dann wieder regelmäßig die Band und der Chor, und auch die anderen Tempelangestellten nahmen ihre Arbeit wieder auf.[Die waren echt so drauf, dass sie immer, wenn ich da war, von den tollen Sachen erzählten, die Tobija angeblich gebracht haben sollte. Und dann verpetzten sie auch jeden Pups, den ich zu irgendeiner Gelegenheit irgendwo gesagt haben sollte. Tobija hörte nicht auf damit, mir die ganze Zeit in irgendwelchen Briefen zu drohen. Er wollte mir einfach Angst machen, weiter nichts.lZQViele der Juden hatten nämlich Verträge mit ihm, weil er ein entfernter Verwandter von Schechanja war, einem Sohn von Arach. Außerdem hatte sein Sohn die Tochter von Meschullam gehei-ratet, der aus der Familie Berechja kam.mYSIn der Zeit gab es recht viel Mail- und Briefverkehr zwischen Tobija und einigen Familien von Juda.?XwUnsere Feinde hörten das in den Nachrichten und bekamen richtig Schiss vor uns. Keiner konnte mehr arrogant auf uns runtersehen, es war klar, dass Gott voll hinter der Sache stand.}WsTrotzdem konnte die Mauer fertiggestellt werden. Am 25. September, nach 52 Tagen, hatten wir es endlich geschafft.8ViGott? Vergiss bitte nicht, was Tobija und Sanballat mit mir vorhatten! Und vergiss auch nicht, wie die Prophetin Noadja und die anderen Propheten mich einschüchtern wollten.ZU- Ihre Idee dahinter war, ihn letztendlich zu benutzen, um mir Angst einzujagen. Wenn ich den Rat befolgt hätte, hätte ich großen Mist gebaut. So wäre es für sie eine Spitzengelegenheit gewesen, mich vor allen Leuten fertigzumachen. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen, und meine eigenen Leute hätten keinen Respekt mehr vor mir gehabt. T Mir war klargeworden, dass diese Idee von Schemaja und unmöglich von Gott kommen konnte. Er kam zwar wie ein Prophet rüber, aber tatsächlich hatte er nur Bestechungsgelder von Tobija und Sanballat bekommen, um mich mit einem Trick in den Tempel zu locken.Sy ‚Quatsch, ein Mann in meiner Position versteckt sich nicht! -Außerdem hab ich nichts im Tempel zu suchen, das ist verboten! Wenn ich das tun würde, hätte ich die Todesstrafe verdient. Auf keinen Fall werde ich das machen!‘, antwortete ich.R) An einem -anderen Tag ging ich zu Schemaja, der aus der Familie Delaja kam und ein Enkel von Mehetabel war. Er hatte es nicht geschafft, zu mir zu kommen, darum ging ich zu ihm. ‚Komm, lass uns in den Tempel gehen‘, meinte er plötzlich zu mir. ‚Wir schließen uns dort ein, damit sie dich nicht umbringen können. Ich hab gehört, dass sie heute Nacht ein Attentat auf dich geplant haben!‘+QO Sie wollen uns nur schocken, damit wir unsere Arbeit nicht zu Ende bringen. So was motiviert mich eher, das Ganze jetzt erst recht bis zum Ende durchzuziehen!‘P#Meine Antwort sah so aus: ‚Was Sie da erzählen, ist absoluter Schwachsinn. Die ganze Geschichte haben Sie sich gerade selbst ausgedacht.NOSie sollen Propheten dafür bezahlt haben, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt überall erzählen, dass es in Juda wieder einen neuen Präsidenten gibt. Diese Gerüchte werden bestimmt auch bald beim jetzigen Präsidenten landen, darum ist es vielleicht eine gute Idee, wenn wir beide einmal miteinander reden würden.‘N/‚Mir ist zu Ohren gekommen, und Herr Geschem hat dies auch bestätigt, dass sie gerade mit Ihren Juden einen Krieg gegen uns vorbereiten. Das sei auch der Grund, warum Sie die Mauer wieder hochziehen, hat man mir erzählt. Ihr Ziel ist es, der neue -Präsident zu werden.[M/Sanballat war echt hartnäckig. Im fünften Brief, der dann kam, stand Folgendes: LGanz dreist bekam ich die Einladung noch viermal hintereinander geschickt, und jedes Mal kam von mir die -gleiche Antwort zurück.gKGdarum schrieb ich zurück: ‚. . . Leider hab ich zurzeit zu viel zu tun und kann Ihre Einladung nicht annehmen. Es würde zu viel Arbeit liegen bleiben, wenn ich mir jetzt die Zeit für ein Treffen rausnehmen würde.‘WJ'Ich kriegte in der Zeit einen Brief von Sanballat und Geschem, in dem sie mich zu einem Treffen nach Kefirim, im Ono-Tal, einluden. Mir war klar, dass die nur ver-suchen wollten, mich irgendwie abzuziehen,I +Irgendwann hatte sich die Nachricht bis zu unseren Feinden rumgesprochen, dass die Schutzmauer schon fast fertig war. Sanballat, Tobija, der -Araber Geschem und die anderen bekamen aber auch gesteckt, dass wir die großen Türen noch nicht in die Mauer eingesetzt hatten.oHWIch bitte dich, Gott, dass du das nicht vergisst! Vergiss nicht, was ich für deine Leute getan habe!7GgIn der Kantine wurden jeden Tag eine Kuh, sechs Schafe (beste Qualität) und dazu noch einiges an Hühnern zu Essen verarbeitet. Alle zehn Tage kam eine neue große Wein- und Bierlieferung mit unterschiedlichsten Sorten an. Ich habe trotz der vielen Arbeit auf mein Gehalt verzichtet, was mir als Ministerprä-sident eigentlich zugestanden hätte. Die Leute hatten schon genug Belastungen durch den Bau der Schutzmauer zu tragen.5FcIch musste mich um genügend Essen für 150 Beamte, kümmern, die in der jüdischen Bezirksverwaltung arbeiteten. Auch die Gäste aus der Umgebung mussten versorgt werden.kEOIch steckte meine ganze Energie in den Bau der Schutzmauer, und meine Freunde haben mir dabei sehr geholfen. In der Zeit hat sich keiner von uns ein Grundstück gekauft, weil wir die ganze Kohle in das Projekt gesteckt haben."D=Die Ministerpräsidenten vor mir hatten von den Leuten heftige Steuerzahlungen verlangt. Neben Nahrungsmitteln mussten sie auch noch 1500 Euro Steuern im Monat aufbringen, die die Typen dann nur für ihren Luxus ausgegeben hatten. Und die von den Ministerpräsidenten angestellten Beamten gingen auch total übel mit den Leuten um. Ich hatte Respekt vor Gott, und darum kam so was bei mir nicht in die Tüte.IC Ich selbst verzichtete auf alle Gehaltszahlungen, die mir als Ministerpräsident der Provinz Juda zugestanden hätten. Alle aus meiner Familie taten das Gleiche, und zwar über die gesamte Dauer von zwölf Jahren. Das war genau die Zeitspanne vom 20. bis zum 32. Jahr, in dem der Präsident Artaxerxes an der Macht war.B' Vor allen Leuten zog ich einen Schuh von mir aus und schüttete den darin angesammelten Sand auf den Boden. Dann sagte ich: ‚Jeder, der sich an dieses Versprechen nicht hält, soll von Gott genauso aus seiner Familie und seiner Gegend rausgeschüttet werden. Und so leer wie dieser Schuh jetzt ist, soll er dann auch leer sein.‘ Alle, die da waren, riefen ganz laut ‚Yes, so soll es laufen! Wir sind dafür!‘ Und dann dankten alle Gott für diese klare Ansage. Jeder der dabei war, hielt sich auch an diese Absprache.oAW Die Rede schlug ein wie eine Bombe. ‚Okay, wir verzichten auf unsere Forderungen!‘, riefen die Leute durcheinander. ‚Du hast recht, wir geben alles wieder zurück und ziehen das so durch, wie du es gerade gesagt hast!‘ Ich rief sofort einen Notar an, der gleich vorbeikam, um dieses Versprechen schriftlich aufzu-nehmen und unterschreiben zu lassen.@ Gebt den Leuten ihr Land zurück! Auch die Weinberge, Obstplantagen, Häuser und all das soll an den ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden. Erlasst jedem seine Schulden, egal ob das jetzt Geld, Getreide, Bier, Öl, Benzin oder sonst was gewesen ist!‘? Ich bin mit gutem Beispiel vorangegangen und habe Geld und Nahrungsmittel verliehen, so viel ich nur konnte. Meine Geschwister, Verwandten und Freunde haben es auch so gemacht. Lasst uns doch auf die Kohle verzichten, die uns die anderen noch schulden!U># , Was ihr da macht, ist nicht in Ordnung, Leute! Ihr solltet mehr Respekt vor Gott haben! Wenn ihr so drauf seid, lachen uns die anderen Völker nur aus, und unsere Feinde werden uns nur noch verarschen.]=3Vor allen Leuten machte ich die Schuldigen richtig zur Sau: ‚Wir alle haben teuer dafür bezahlt, dass die Leute aus unserer eigenen großen Familie wieder bei uns sein können. So viele wie möglich haben wir damals aus der Gefangenschaft freigekauft. Habt ihr jetzt wirklich vor, dass sie sich wieder in Schulden stürzen müs- sen, damit man sie noch einmal freikaufen muss?‘ Keiner sagte auch nur einen Pieps, weil niemand eine gute Antwort dazu geben konnte.Z<-Man musste sofort irgendwas dagegen unternehmen, aber wie stellt man das an? Nachdem ich lange überlegt hatte, organisierte ich ein Treffen mit der Chefetage der Juden. Bei diesem Treffen sagte ich allen ganz direkt meine Meinung: ‚Wie können Sie nur so was bringen? Eine absolute Notsituation von ihren eigenen Leuten derart schamlos aus-zunutzen, das ist wirklich allerunterste Schublade!‘ Schließlich gab es eine Versammlung, bei der alle anwesend waren.l;QDie Infos waren für mich neu. Als ich von dieser Ungerechtigkeit hörte, wurde ich richtig sauer.:w, Wir kommen doch letztendlich alle aus derselben Familie!‘, sagten sie. ‚Warum müssen unsere Söhne und Töchter unter miesesten Bedingungen arbeiten? Warum wurden einige von unseren Töchtern sogar schon vergewaltigt, und wir können uns nicht mal dagegen wehren? Und die Felder und Weinberge, auf denen wir wie blöd schuften, gehören uns noch nicht mal selbst!‘9{Eine dritte Gruppe war sauer, weil sie ihre Felder und Weinberge verkaufen mussten, um die Steuern bezahlen zu können.8Andere waren unzufrieden, weil sie so arm dran waren, dass sie ihre Häuser und Felder verkaufen mussten, sonst wären sie verhungert.^75Einige meckerten rum, weil sie zu wenig Essen hatten, um ihre Familien zu versorgen.+6 QLangsam wurden aber einige ungeduldig und fingen an rumzunerven. Zum Beispiel beschwerten sich ein paar Frauen und Männer bei mir, auch über ihre eigenen Leute.#5?In der ganzen Zeit haben weder ich noch einer von meinen Freunden oder Verwandten einmal duschen können, geschweige denn die Klamotten gewechselt. Das betraf auch meine Bodyguards, die immer bei mir waren und auf mich aufpassten. Jeder lief dabei mit seiner Waffe im Anschlag rum.A4{Ich hatte den Befehl rausgegeben, dass die Helfer von außerhalb auch nachts in Jerusalem pennen sollten. So konnten die tagsüber arbeiten und nachts abwechselnd ihre Wache schieben.C3So arbeiteten wir von ganz früh, wenn es hell wurde, bis spät in die Nacht. Dabei war, wie gesagt, die Hälfte der Männer immer voll bewaffnet. Nämlich die, die gerade Wache hatten.12[Wenn ihr jetzt übers Handy eine Ansage bekommt, dass an der und der Stelle gerade angegriffen wird, müsst ihr sofort vorbeikommen. Gott kämpft auf unserer Seite!‘J1  , Die Baustelle ist einfach riesig,‘ sagte ich zu den Leuten. ‚Wir müssen uns irgendwie über die ganze Mauer verteilen. Allerdings werden so unsere Truppen auch weit auseinandergerissen.t0a Auch die Bauarbeiter -trugen die ganze Zeit ihre Waffen mit sich rum. Und ich hatte immer ein Handy dabei.z/m die am Bau aktiv beteiligt waren. Die Leute, die das Material ranschafften, hatten auch immer eine Knarre dabei.T.! Ab dem Zeitpunkt unterteilten wir die Arbeiter in zwei Gruppen. Die eine Hälfte war mit dem Bau beschäftigt, während die andere Hälfte Wache schob. Dabei war die Wachschicht immer mit voller Ausrüstung am Start, also mit schusssicherer Weste, MG, Armeemesser usw. Die stellten sich dann immer zum Schutz auf für die Männer,- Schließlich bekamen unsere Feinde gesteckt, dass wir auf einen Angriff vorbereitet waren. Gott hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also konnte jeder von uns wieder zurück an seinen Platz und mit dem Bau der Schutzmauer weitermachen.},sAls ich mitkriegte, dass einige etwas Schiss vor dem Angriff hatten, stellte ich mich auf einen Bierkasten und hielt eine kleine Rede: ‚Ihr braucht wirklich keine Angst vor denen zu haben! Denkt an Gott, er kann alles, er hat die Macht! Kämpft für eure Familien! Kämpft für eure Söhne und Töchter und für eure Frauen! Und kämpft für alles, was euch gehört!‘+#So konnte ich alle Männer, die gut mit einer Waffen umgehen können, rechtzeitig an den Stellen postieren, wo die Mauer noch Lücken hatte. Die Truppen waren nach ihren Familienverbänden gegliedert. Jeder hatte ein Armeemesser, ein MG und einige Handgranaten dabei.?*wWomit sie wohl nicht gerechnet hatten, war, dass die Juden, die in der Umgebung wohnten, uns kurz vor dem Angriff Bescheid gaben, aus welcher Richtung die Truppen angreifen wollten.j)MDie Feinde von der anderen Seite hatten sich das so ausgerechnet: ‚Bevor die Juden was bemerkt haben, sind wir schon in der Stadt, hauen alles kurz und klein, und dann hat die Sache mit dem Bau der Schutzmauer ein Ende.‘ ( In der Zeit gab es einen Spruch bei uns Juden, der auch ein Gebet war. Der ging ungefähr so: ‚Wir haben bald keine Kraft mehr, an der Baustelle geht es drunter und drüber, wir können schon ganz bald nicht mehr die Mauer bauen. Gott, bitte hilf uns!‘`'9Darum starteten wir zwei Maßnahmen. Zum einen wurde eine heftige Gebetssession angesetzt, und zum anderen wurde eine Security-Einheit zusammengestellt, die dann 24 Stunden durchgehend an der Baustelle Wache schob.!&;Sie taten sich zusammen und zogen mit einigen von ihren Truppen nach Jeru-salem. Ihr Ziel war es erst mal, die Arbeiter auf der Baustelle zu verwirren._% 9Irgendwann kriegten Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Bewohner von Aschod mit, dass wir mit der Mauer bald fertig sein würden. Das fanden die gar nicht so toll und wurden richtig aggro deswegen.$w&Obwohl wir von allen Seiten angezeckt wurden, haben wir einfach weitergebaut! Die Mauer stand wieder auf der ganzen Strecke und war schon halb so hoch wie geplant. Jeder hatte mit angepackt und alles gegeben, damit das Teil fertig werden würde.F#%Wenn sie dich um Verzeihung bitten, hör nicht hin! Zahle es diesen Leuten heim! Sie haben sich über deine Leute lustig gemacht. Alle, die gerade an der Mauer bauen, haben das gehört!‘i"K$Ich fing dann an, mit Gott über die Sache zu reden: ‚Jetzt zieh dir das mal rein, wie die Leute dumme Sprüche über uns reißen! Ich bitte dich, sorg dafür, dass sie an ihren fiesen Worten ersticken! Sorg dafür, dass sie bald im Krieg besiegt und verhaftet werden. Sie sollen mal am eigenen Körper spüren, wie das ist, wenn man verarscht wird!@!y#‚Lass sie doch machen!‘, rief Tobija, ein Ammoniter, der bei ihm war. ‚Pass auf, wenn dann später ein Dackel an ihre Mauer pinkelt, stürzt das ganze Ding in sich zusammen!‘5 c"mach- te ständig dumme Sprüche, wenn er mit seinen Freunden unterwegs war oder vor den Soldaten sprach. ‚Wie sind die denn bitte drauf, diese peinlichen Juden? Pah, die glauben doch nicht im Ernst, dass sie das zu Ende -kriegen! Denken die echt, dass ihre komischen Opferrituale Gott beeindrucken würden? So eine Mauer baut man nicht eben mal zwischendurch . . . Oder wollen sie die kaputten Mauern einfach hochzaubern?‘)!Als Sanballat mitbekam, dass wir jetzt tatsächlich die Mauer wieder hochzogen, wurde er richtig sauer. Er verarschte uns Juden in einer Tour,  Der letzte Abschnitt von dort bis zum Schafstor wurde dann von den Goldschmieden und den Händlern wieder in Schuss gebracht. ~uNach ihm war Malkija dran. Er hatte einen Job als Goldschmied. Sein Part ging bis zum Haus, wo die Leute, die im Tempel die Drecksarbeit machten, und die Händler lebten. Das lag gegenüber vom Wachttor und ging bis zum Anfang der Nordost-Ecke.SDer nächste Teil wurde von Hananja erledigt, der aus der Familie Schelemja stammte. Mit dabei war Hanun, der sechste Sohn von Zalaf. An dem Abschnitt gegenüber seiner Wohnung baute Meschullam weiter.mSNach ihnen war Zadok, der Sohn von Immer, dran. Der arbeitete auch gegenüber von seinem Haus. Was danach kam, wurde von Schemaja erledigt. Schemaja war ein Sohn von Schechanja, der in der Security-Einheit vom Osttor arbeitete.wDer Part beim Rosstor wurde von den Priestern repariert, jeder machte das Stück, was gegenüber von seinem Haus lag.PVon dem Turm bis zur Mauer am Ofel machten die Leute aus Tekoa weiter.  Pedaja, der Sohn von Parosch, arbeitete dann weiter. Sein Teil ging bis zum Wassertor auf der Ostseite und zu dem einen Turm, der etwas weiter vorne stand. Die Tempelangestellten wohnten damals auf einem Hügel im Süden von Jerusalem, den man Ofel nannte.FGegenüber vom , Winkel‘ war Palal am Bauen. Dazu machte er noch den hohen Turm, der an der Präsidentenresidenz vorspringt, gleich um die Ecke vom Wachthof. Palal war ein Sohn von Usai.+ONach ihm werkelte Binnui weiter. Seine Strecke ging vom Haus Asarjas über den , Winkel‘ bis weiter zur so- genannten Ecke. Binnui kam aus der Familie Henadad.6eBenjamin und Haschub schufteten an dem Teil, der gegenüber von ihrem Haus lag. Ab da arbeitete Asarja (der Sohn von Maaseja und der Enkel von Ananeja) an der Mauer weiter.c?Was dann kam, wurde von den Priestern erledigt, die in der Umgebung von Jersualem lebten.)KMeromot besserte den nächsten Abschnitt aus, der vom Hauseingang von Eljaschib bis zum Ende des Hauses ging. Meromot war ein Sohn von Urija, sein Opa war Koz.Zwischen dem , Winkel‘ und dem Eingang zum Haus von Oberpriester Eljaschib arbeitete Baruch volles Rohr. Er war ein Sohn von Sabbai.NJetzt war Eser dran, der Sohn von Jeschua. Eser war auch ein Stadtrat von Mizpa. Sein Abschnitt war auf der anderen Seite von der Treppe, die zur Waffen-kammer führte, bei dem sogenannten Winkel.-SAn dem nächsten Teil arbei-teten deren Brüder unter der Leitung von Binnui. Der war ein Sohn von Henadad und Bürgermeister der anderen Hälfte vom Bezirk Keila. Ab jetzt waren ein paar Männer von den Tempelangestellten unter der -Leitung von Rehum (ein Sohn von Bani) dran. Der nächste Abschnitt war dann für Haschabja bestimmt, der den Job als Bürgermeister vom Bezirk Keila hatte. Er machte das für seinen Bezirk.!;Am nächsten Teil schuftete Nehemja. Der war ein Sohn von Asbuks und der Bürgermeister der einen Hälfte vom Bezirk Bet-Zur. Sein Part ging auf der anderen Seite vom Friedhof los, wo David und die anderen Präsidenten lagen, und endete an der Kaserne der ‚dreißig -Helden‘.T !Das Quelltor wurde von Schallun repariert. Schallun war ein Stadtrat im Bezirk Mizpa und ein Sohn von Kolhose. Zusätzlich kümmerte er sich auch noch um die Mauer am Teich, wo die Wasserleitungen im Garten vom Präsidentenpalast lang-gingen. Dieses Mauerstück ging bis zu den Stufen, die aus der City von -Jerusalem raus gingen.k ODas Misttor wurde von Malkija hochgezogen. Malkija war ein Sohn von Rechab und arbeitete als Bürgermeister vom Bezirk Bet-Kerem. Er baute auch die zwei Türen an der Stelle wieder ein und schraubte die Schlösser vorne dran.  Hanun und die Bewohner von Sanoach bauten das Taltor wieder auf. Alle Türen wurden repariert und auch ein paar neue Schlösser eingesetzt. Dazu arbeiteten sie auch noch an dem Mauerstück von dort bis zum Misttor. -Dieser Teil war ungefähr 500 Meter lang. # Schallum war dann mit seinen zwei Töchtern am Bauen. Er war ein Sohn von Lohesch und der Oberbürgermeister vom zweiten Teil in Jerusalem. - Maljija (ein Sohn von Harim) besserte mit Haschub (ein Sohn von Pahat-Moab) den nächsten Teil der Mauer aus. Dieser Part ging bis zum Ofenturm.8i Jetzt kam Jedaja dran, ein Sohn von Harumaf. Er arbeitete an der Stelle, wo auch sein Haus gegenüberlag. Im nächsten Abschnitt war Hattusch dabei, der Sohn von Haschabneja.>u Ab hier war Refaja am Start. Refaja kam aus der Familie Hur und hatte den Bürgermeisterposten von der einen Hälfte von Jerusalem. Er reparierte die Mauer ab dieser Stelle weiter.b=Usiel, ein Goldschmied aus der Familie Harhaja, kümmerte sich um den nächsten Abschnitt. Der nächste Part war für Hananja, von Beruf ein Apotheker. Insgesamt bauten die den ganzen Abschnitt bis zur breiten Mauer.ykAm nächsten Abschnitt der Mauer arbeiteten Melatja (der stammte aus Gibeon) und Jadon (der kam aus Meronot). Außerdem ein paar Männer aus Gibeon und Mizpa. Deren Chef war der Oberbürgermeister für die Provinz westlich vom Eufratfluss.c?Das Jeschana-Tor wurde dann von Jojada, einem Sohn von Paseach, und Meschul- lam, einem Sohn von Besodja, in Ordnung gebracht. Sie stellten den Rahmen für das Tor auf, setzten die Türen rein und bauten ein Schloss und einen Sicherheitsriegel an die Tür. Auch hier wurden zusätzlich noch Überwachungskameras und eine Alarmanlage installiert.QDie Leute aus Tekoa besserten den nächsten Abschnitt aus. Blöderweise machten die Promis nicht mit, denn die -wollten sich nicht die Finger schmutzig machen bei dieser Arbeit, die ja für Gott war.RDer nächste Mauerabschnitt war dann für Meremot, der einiges ausbessern musste. Meremot war ein Sohn von Urija und ein Enkel von Hakkoz. Der Teil, der dann drankam, wurde von Meschullam repariert. Meschulallam war ein Sohn von Berechja und ein Enkel von Meschesabel. Ab da arbeitete Zadok weiter. Zadok war ein Sohn von Baana.%CDie Familie Senaa kümmerte sich um das sogenannte Fischtor. Sie bauten den Rahmen zusammen und setzten die zwei großen Türen rein. Am Ende kamen noch ein fettes Schloss und ein Sicherheitsriegel ran. Dazu wurden noch ein paar Überwachungskameras und eine Alarmanlage installiert.,QEin paar Männer aus Jericho packten bei dem Mauerabschnitt daneben mit an. Der nächste Teil wurde dann von Sakkur übernommen, der aus der Familie Imri stammte.M Der Oberpriester Eljaschib baute mit seinen Brüdern (auch alles Priester) das sogenannte Schafstor wieder auf. Als die Türpfosten standen, gab es erst mal eine Einweihungsparty. Dann kam die Tür rein. Dasselbe zogen sie auch bei der Mauer durch, die an den , Turm von den Hundert‘ vorbei bis zum , Hananel-Turm‘ ging.s~_Meine Antwort da drauf war: ‚Der Gott, der dieses Universum voll im Griff hat, wird uns dabei helfen! Wir gehören ihm und tun das, was er sagt. Wir werden diese Mauer hochziehen! Jerusalem kann euch doch egal sein! Ihr seid hier nicht aufgewachsen, kein Grundstück in der Stadt gehört euch! Ihr habt hier nichts verloren, ihr gehört hier gar nicht hin!‘y}kAls Sanballat, Tobija und Geschem (der Araber) von unserem Treffen hörten, verarschten sie uns nur. ‚Is’ klar! Das ist ja genau euer Ding . . .! Und am Ende wollt ihr noch eine Revolution gegen den Präsidenten anzetteln, oder was?‘|Ich erzählte auch allen, wie Gott mir die ganze Zeit geholfen hatte, und auch, was ich vom Präsidenten an Zusagen bekommen hatte. Schließlich konnte ich sie für das Projekt begeistern. ‚Yes! Los, wir packen das! Lasst uns das Teil wieder aufbauen!‘, riefen sie. Wir trafen uns ab dann öfter und erledigten die ganzen Vorbereitungen, um dieses wichtige Projekt gemeinsam anzu-packen.{Jetzt änderte sich das aber. Ich ging zu denen hin und redete mit ihnen ganz offen. ‚Leute, ihr habt doch auch mitgekriegt, wie übel das hier aussieht! Jerusalem ist ja ein riesen-großer Schrottplatz! Sogar die Grenzanlagen sind kaputt. Lasst uns doch wenigstens die Mauer wieder zusammen hochziehen! Dann kann uns auch keiner mehr so leicht verarschen, weil wir ohne Mauer dastehen!‘DzDie politische Führungsriege hatte noch nichts davon mitbekommen, wo ich unterwegs gewesen war und was ich vorhatte. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt keinem Juden von meinen Plänen erzählt, auch keinem Priester oder irgendeinem von den Reichen oder sonst irgendeinem Menschen, der an der Sache mitarbeiten sollte.7ygdarum fuhr ich noch weiter ins Tal runter. Ich wollte mal sehen, wie gut die Mauer dort noch in Schuss war. Dann kam ich wieder an den Ausgangspunkt zum , Taltor‘ zurück. xIch fuhr weiter Richtung Norden zum , Quelltor‘ und zum , Präsidentensee‘. Die Straße dort war leider nicht mehr befahrbar,~wu Ich fuhr damit also nachts durch das , Taltor‘ und von dort weiter in Richtung Drachenquelle und Misttor. Ich checkte die ganze Mauer ab, um zu sehen, an welchen Stellen genau die jetzt eingerissen und wo die Eingänge zerstört worden waren.Lv Dann fuhr ich in einer Nacht mal durch die City und sah mich ein bisschen um. Auf diese Tour nahm ich ein paar von den Männern mit, die mit mir gekommen waren. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich noch -niemandem erzählt, was Gott mit mir in dieser Stadt geplant hatte. Außer meinem eigenen Fahrrad nahm ich sonst nichts mit.Eu In Jerusalem angekommen, wartete ich erst mal drei Tage ab.vte Die Typen am Amt flippten erst mal total aus. Es waren Sanballat (ein Horoniter) und sein Stellvertreter Tobija (ein Ammoniter), die dort das Sagen hatten. Die Idee, dass jemand den Israeliten helfen wollte, passte den beiden gar nicht.7sg Ich bekam sogar von ihm ein paar Bodyguards gestellt, die mich auf der Reise begleiten sollten. Dann machte ich einen Termin in der ‚Verwaltungsbehörde für die besetzten Gebiete in der Westprovinz‘ klar. Ich übergab dem höchsten Beamten dort den Brief, den ich vom Präsidenten bekommen hatte.3r_Dann wäre es auch noch richtig cool, wenn Sie mir einen Einkaufsgutschein für den Baumarkt geben könnten. Den würde ich dann Asaf geben, der davon das Material für die Grenzschranken, die Verteidigungsanlagen und für die Stadtmauer besorgen könnte. Außerdem brauch ich auch noch ein Zimmer, wo ich in der Zeit wohnen kann.‘ Der Präsident war mit allem einverstanden. Gott war einfach auf meiner Seite und half mir.dqA, Ich bräuchte dann noch irgendeinen Wisch von Ihnen, damit sie mich an den Grenzen überhaupt durchlassen‘, rief ich ganz happy. ‚Und irgendwie einen besonderen Pass oder so was, mit einem Stempel von Ihnen drin!p#‚Hm, was meinen Sie, wie lange braucht das Ganze? Wann könnten Sie wieder hier sein?‘, fragte der Präsident. Seine Frau war auch gerade da und saß neben ihm. Ich sagte ihm, wie viel Zeit wir ungefähr brauchen. Und schließlich bekam ich geilerweise sein Okay! oantwortete ihm: ‚Also, wenn Sie mich wirklich mögen und mir vertrauen, dann wäre es wirklich sehr nett, wenn Sie mir erlauben würden, nach Juda zu reisen. Ich würde wirklich gerne die Stadt, in der auch meine Familie begraben liegt, wieder aufbauen!‘n}‚Kann ich irgendwas für Sie tun?‘, fragte mich der Präsident. Ich schickte in Gedanken eine Gebets-SMS zu Gott undm, Sie sind der beste Präsident, wirklich! Aber wie kann ich denn zurzeit gut drauf sein? Die Stadt, aus der meine Familie ursprünglich herkommt, ist total kaputt! Die Eingänge und Mauern sind weggesprengt worden, alles dort ist nur noch Schrott!‘ l Irgendwann sagt er zu mir: ‚Sagen Sie mal, was ist denn heute mit Ihnen los? Warum ziehen Sie so eine Fresse? Sind Sie krank? Haben Sie gerade eine totale Depriphase, oder was ist los?‘ Ich war erst mal echt geschockt, weil er mir das angesehen hatte.Pk Was ich jetzt erzähle, passierte im 20. Jahr, in dem Präsident Artaxerxes an der Macht war. Wir hatten gerade April, und der Präsident war in seiner Bar. Das Bierfass war kühl gestellt, und ich zapfte ihm gerade ein kühles Blondes. Der Präsident hatte mich bis zu dem Zeitpunkt noch nie wirklich so richtig fertig erlebt. wG~<|{z,yuxwvuNtcsr^ppDoLnmkl ji5hg[f^e4dZc1ax`^S\[TZ$YQWWV=USRQPONML\JIOGFDZCB/@@?+><;::9s87544 3F2/1(00.-{,+*)|(^'&&a%$#a" )\'gTHh  ,:=8hbI Am 13. April ließ Haman ein Schreiben aufsetzen, in dem der Befehl drinstand. Dieser Befehl ging an alle Bürgermeister, die Polizeipräsidenten der Provinzen und an die Chefs der einzelnen Völker. Jedes Papier wurde in die jeweilige Landesprache übersetzt. Der Befehl war zwar kopiert, aber hatte die Original-Unterschrift vom Präsidenten drauf.yak „Das Geld können Sie beschlagnahmen und verwalten. Machen Sie mit den Juden, was Sie für richtig halten!“` Der Präsident zückte seinen Kugelschreiber und unterschrieb den Befehl, den der Judenfeind Haman schon ausgestellt hatte.y_k Wenn Sie damit einverstanden sind, würde ich sofort organisieren, dass die Leute alle eingesammelt und sofort erschossen werden. Wir könnten dann deren Besitz für den Staat beschlagnahmen, das könnten so um die 100 Millionen Euro sein.^An einem Abend traf er sich mit dem Präsidenten und sagte beim Essen zu ihm: „Sagen Sie mal, es gibt in Ihrem Land ein Volk, das überall verstreut lebt. Sie machen ganz seltsame Rituale, haben auch ganz andere Gesetze wie wir. Die Gesetze, die hier üblich sind, beachten sie gar nicht. Ich finde, dass sich ein Präsident von Ihrem Kaliber so was nicht gefallen lassen kann.]!Es war mittlerweile das zwölfte Jahr, in dem Präsident Xerxes das Sagen hatte. Anfang April beschloss Haman, jeden Tag in diesem Jahr die Horoskopseite in den Zeitungen zu lesen, weil er herausbekommen wollte, wann der beste Zeitpunkt sei, um alle Juden zu töten.[\/Da Haman erfah- ren hatte, von welchen Leuten Mordechai abstammte, war es ihm zu wenig, ihn allein kaputt zu machen. Er beschloss, ab sofort sein ganzes Volk, also alle Juden, die in Persien lebten, zu töten.o[WHaman war stocksauer, als er mitbekam, dass sich Mordechai nicht vor ihm auf den Boden werfen wollte.fZE„Weil ich ein Jude bin und mich nur vor Gott auf den Boden werfe!“, antwortete er. Ab dem Tag kamen täglich einige Männer bei Mordechai an, um ihn zu überreden, sich doch vor Haman auf den Boden zu werfen. Aber er wollte einfach nicht. Schließlich steckte man Haman auch den Grund, warum Mordechai sich nicht vor seine Füße werfen wollte.LYDie anderen Beamten fragten ihn, warum er das nicht machen wollte.X1Alle Beamten, die für den Präsidenten arbeiteten, mussten zu einem Treffen kommen, und dort musste sich jeder einzeln dem Haman vor die Füße werfen. Das hatte der Präsident so angeordnet. Mordechai kam auch, aber er weigerte sich und blieb vor dem Typen einfach stehen.TW #Einige Zeit danach beförderte Präsident Xerxes den Haman zu seinem offiziellen Stellvertreter und gab ihm auch den Job des Innenministers. Haman war ein Sohn von Hammedata und kam aus der Familie Agag.hVIDer Geheimdienst untersuchte den Fall, beide Männer wurden schließlich verhaftet, kamen vors Gericht und wurden zum Tod verurteilt. Der Präsident sorgte dafür, dass diese Sache in den Akten offiziell aufgeführt wurde.U/bekam das von jemandem gesteckt und informierte Ester. Mordechai beauftragte Ester, und die ging sofort zum Präsidenten und erzählte ihm davon.2T]In der Zeit gab es eine kleine Terrorgruppe, die von Bigtan und Teresch angeführt wurde. Beide arbeiteten in der staatlichen Security, die die Tore bewachen sollte. Sie waren gegen die Politik vom Präsidenten und planten ein Attentat gegen ihn. Mordechai, der ja auch in der Security arbeitete,&SEIrgendwann wurden wieder ein paar neue Mädchen für den Präsidenten gesucht. Da hatte Ester noch nicht erzählt, dass sie eine Jüdin war. Dieser Rat kam ja von Mordechai. Ester hörte immer noch sehr auf das, was er ihr sagte, sie war ja auch von ihm adoptiert und erzogen worden. Mordechai hatte inzwischen eine Anstellung bei der Stadt und saß jeden Tag in einem Büro in der Torhalle im Regierungsviertel. RQPräsident Xerxes veranstaltete für sie eine Riesenfeier, zu der alle führenden Männer aus seinem Gebiet eingeladen wurden. Vor lauter Freude erließ er sogar den einzelnen Provinzen in dem Jahr ihre -Steuern und verschickte überallhin größere Geschenke. P/Der Präsident verknallte sich voll in Ester, er fand, sie war mit Abstand die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Schließlich wollte er, dass Ester für immer an seiner Seite blieb. Darum heiratete er sie, so dass sie anstelle von Waschti seine neue Hauptfrau wurde.O3Auf die Art kam Ester beim Prä-sidenten in seiner Residenz an. Das Ganze passierte Mitte Dezember, als Xerxes schon sieben Jahre an der Macht war.AN{Irgendwann war auch Ester an der Reihe. Zur Erinnerung: Ester war eine Tochter von Abihajil, der ein Onkel von Mordechai war, und der hatte sie adoptiert, als ihr Vater gestorben war.BM}Abends wurde sie schließlich zum Präsidenten gebracht, und am nächsten Morgen zog sie in das zweite Haus, wo die anderen Ehefrauen wohnten. Dieses Haus war für die Nebenfrauen vom Präsidenten und wurde von einem Typen betreut, der Schaaschgas hieß. Keine Frau durfte zweimal mit dem Präsidenten schlafen, es sei denn, er fand sie ganz besonders sexy. Dann wurde sie noch mal angerufen und durfte ihn für eine weitere Nacht besuchen.&LE Jedes Mal, wenn ein neues Mädchen in das Haus vom Präsidenten umzog, durfte die sich vorher alles aussuchen, was sie an Schmuck und Kleidern haben wollte.K} Normalerweise wurde jede Frau ein Jahr trainiert und fit gemacht, bevor sie das erste Mal mit dem Präsidenten zusammenkommen durfte. Alleine sechs Monate wurde sie jeden Tag mit besonderen Hautcremes am ganzen Körper eingecremt! Dann kamen noch mal sechs Monate, wo andere Cremes und Hautöle angewandt wurden. Erst dann konnte das Mädchen zum Präsidenten gebracht werden.JJ  Mordechai besuchte sie jeden Tag und hing ständig dort in dem Haus rum, wo die anderen Mädchen auch wohnten. Er wollte auch immer gut informiert sein, wie es ihr ging und was gerade los war.vIe Ester hatte niemandem davon erzählt, dass sie eigentlich Jüdin war, weil Mordechai ihr dazu geraten hatte.'HG Hegai mochte sie gleich von Anfang an sehr gut leiden. Er sorgte dafür, dass sie sofort zum Visagisten gehen konnte, sie bekam einen ganz speziellen Ernährungsplan, Bauch/Beine/Po-Training und so weiter. Sie kriegte von ihm sogar eine eigene Suite im Hotel, er stellte ihr die schönsten Blumen aufs Zimmer und stellte ihr ein paar Servicekräfte zur freien Verfügung, die sie rund um die Uhr bedienen sollten.G}Nun war ja das Bewerbungsverfahren am Laufen, und die Mädels kamen alle nach Susa, um dort von Hegai gestylt zu werden. Ester gehörte auch dazu. Sie wurden in die Hotelanlage, die zum Regierungsbezirk gehörte, gebracht und dort Hegai übergeben. FMordechai hatte eine Cousine, die Hadassa oder auch Ester genannt wurde. Ester war voll hübsch, sie hätte bei jeder Supermodel-Wahl den ersten Preis gewonnen. Leider waren ihre beiden Eltern früh gestorben, weshalb sie von Mordechai adoptiert worden war.EyIn der Zeit, als der Präsident von Babylonien Israel im Krieg plattgemacht hatte, waren einige Juden, unter anderem auch der Präsident Jojachin, aus Jerusalem -verschleppt worden. Zu den Kriegsgefangenen gehörte auch die Familie von Mordechai.UD#Im Regierungsbezirk von Susa wohnte ein Typ, der Mordechai hieß. Er kam aus der Familie Jair und war ein Jude. Er gehörte zum Familienstamm Ben-jamin. Sein Opa hieß Schimi, und sein Uropa hieß Kisch.C-Die Frau, die der Präsident am geilsten findet, soll dann seine neue Ehefrau werden und Waschti ablösen!“ Es war damals übrigens normal, mehrere Ehefrauen zu haben, wenn man es sich leisten konnte. Der Präsident fand die Idee sehr gut und leitete alles in die Wege. %BCVielleicht könnte er sich ja mal in seinen Provinzen umschauen, ob es da noch ein paar schöne Mädchen gibt, auf die beides zutrifft. Die müsste man dann alle zu ihm nach Hause bringen. Dort könnten sie in der Hotelanlage in Susa wohnen, wo die anderen Frauen vom Präsidenten auch untergebracht sind. Hegai, der Modedesigner, soll sich dann mal um die kümmern, sie gut schminken und richtig schön stylen.PASeine Hausangestellten kriegten das mit und unterhielten sich da drüber. „Der Präsident braucht schleunigst wieder eine Braut! Am besten eine ganz junge, die noch nie mit einem Mann im Bett war.+@ QAls der Präsident sich langsam wieder beruhigte, dachte er immer öfter daran, was Waschti gemacht und wie er darauf reagiert hatte. Er wurde dabei voll traurig.p?Y Mordechai der Jude, war die rechte Hand vom Präsidenten. Alle hatten fett Respekt vor ihm und er war sehr beliebt, weil er sich um die Anliegen seiner Leute kümmerte. Es war Mordechai immer total wichtig, dass es allen gut ging.Y>+ Alles, was er sonst noch so an coolen Sachen gebracht hat, auch seine heftigen Aktionen, die allen gezeigt haben, wo der Hammer hängt, kann man in den amtlichen Chroniken der Präsidenten von Medien und Persien nachlesen. Dort kann man auch nochmal genauere Informationen finden, was für einen Hammer-Job der Mordechai gemacht hatte.= Präsident Xerxes verlangte von seiner ganzen Bevölkerung, bis in die letzten Ecken des Landes, regelmäßige Steuerzahlungen.h< Kund ein neues Gesetz erlassen. Dieses Gesetz wurde in allen Zeitungen im Land abgedruckt und auch in unterschiedliche Sprachen übersetzt. Er wollte letztendlich damit erreichen, dass jeder Mann in seinem Haus der Chef ist.; }Der Präsident und seine ganze Regierungsmannschaft fanden die Idee gut. Also wurde der Vorschlag von Memuchan umgesetzt: /Das Ganze würde sich dann bestimmt überall schnell rumsprechen. Und ab dann hätten die Frauen, egal ob sie jetzt zur High Society oder zu den Normalos gehören, auf jeden Fall Respekt vor ihren Ehemännern und würden sich so ein Verhalten nicht mehr leisten können.“9 5Wenn es für dich klargeht, solltest du deine Frau sofort rausschmeißen! Du musst das sofort regeln, indem du ein neues Gesetz erlässt. Dann solltest du dir schleunigst eine neue Frau suchen und die heiraten. Aber bitte eine Frau, die gut genug ist, an deiner Seite zu sein._8 9Von der Geschichte werden bald alle Frauen im Land Wind be- kommen. Vermutlich geht das schon heute los, dass die nicht mehr auf ihre Männer hören. Warte nur, am Ende wird das für uns alle eine ganz üble Kiste.7 Denn das, was sie gerade gebracht hat, wird sich schnell rumsprechen. Dann werden uns alle Frauen in Zukunft auf der Nase rumtanzen. Sie werden sagen: „Selbst die Frau vom Präsidenten macht nicht das, was ihr Mann sagt! Dann brauchen wir das schon gar nicht!“b6 ?Memuchan war der Erste, der antwortete: „Also, ich finde, das ist absolut daneben! So was geht gar nicht! Sie hat damit nicht nur den Präsidenten verarscht, sondern eigentlich alle Leute, die in unserem Land leben!5 %„Hey, Freunde, wisst ihr, was gerade passiert ist? Ich hab meiner Frau durch einen Hausangestellten befohlen, sich hier mal blicken zu lassen, aber die Alte wollte einfach nicht kommen! Was soll ich jetzt mit ihr machen? Was sagen unsere Gesetze zu so einem Fall?“m4 UDie Namen dieser Berater waren Karschena, Schetar, Admata, Tarschisch, Meres, Marsena und Memuchan. Diese Leute hatten alle einen besonders guten Job in der Regierungsmannschaft und kamen im Grunde gleich nach dem Präsidenten. Sie waren alle gut miteinander befreundet und konnten jederzeit beim Präsidenten ins Büro, auch wenn sie keinen Termin hatten.&3 G Er rief sofort ein paar von seinen Beratern zu sich an den Tisch. Das waren alles schlaue Leute, die sich in Psychologie, Jura und Mathe voll gut auskannten.v2 g Seine Frau hatte aber keinen Bock zu kommen und weigerte sich einfach. Da rastete der Präsident völlig aus.1  kam er plötzlich auf die Idee, dass seine Frau sofort in ihrem hautengen Designerkleid zur Party kommen sollte. Er wollte nämlich ein bisschen mit ihr vor seinen hohen Gästen angeben, weil sie voll modelmäßig aussah und eine spitzen Figur hatte.0 ! Als die Party schon eine Woche ging, rief der Präsident das Team von seinen Privatkellnern mal zu sich, insge- samt sieben Männer. Ihre Namen waren: Mehuman, Biseta, Harbona, Bigta, Abagta, Setar und Karkas. Weil er zu dem Zeitpunkt schon ganz gut was intus hatte,C/  Die Frau vom Präsidenten, sie hieß übrigens Waschti, hatte zur gleichen Zeit eine kleine Privatfeier mit ihren Freundinnen am Laufen, die im selben Haus in der oberen Etage stattfand.S. !Die Kellner hatten vom Präsidenten die Anweisung bekommen, dass jeder so viel trinken konnte, wie er wollte. Es sollte aber auch keiner zwangsweise einfach abgefüllt werden, das war ihm auch wichtig. o- YDie Getränke wurden aus echten Kristallgläsern getrunken, wobei jedes Glas eine Einzelanfertigung war. Edlen Wein und gutes Bier gab es an der Bar ohne Ende, und der Champagner floss in Strömen, „Flatrate-Saufen“ sozusagen.P, Für diese Party hatte er extra einen Innenarchitekten kommen lassen, der den Raum ganz krass designt hatte. Überall hingen lange Samtvorhänge in blauer oder weißer Farbe. Die waren mit weißen und roten -Bändern, die durch silberne Ringe geführt wurden, an die Wände gehängt. Überall standen coole Sofas mit goldenen und silbernen Füßen rum. Der Fußboden war auch schweineteuer, er bestand aus echten Marmorplatten in unterschiedlichen Farben. +  Danach gab es gleich die nächste Privatparty im Garten von seiner Villa, für alle Leute, die im Regierungsbezirk wohnten. Wobei die Promis genauso eingeladen worden waren wie die Toilettenfrauen vom Hauptbahnhof. Die ganze Feier ging über sie- ben Tage.7* iDie Party wurde zu einem 24-Stunden-Dauerrave. Die ganze Geschichte ging 180 Tage lang. Dabei sollte vor allem jeder Gast mitkriegen, wie gigantisch reich der Präsident war.)) MAls er drei Jahre an der Macht war, organisierte Xerxes eine große Promi-Party, wo alle Männer aus Führungspositionen im gesamten Land eingeladen waren. Generäle aus Persien und Medien, viele „Richtig-wichtig-Leute“ und auch einige Bürgermeister der einzelnen Provinzen waren da.2( aSein Regierungssitz war in der Stadt Susa.e' GWas hier jetzt erzählt wird, ist in der Zeit passiert, als der Präsident Xerxes in Persien an der Macht war. Sein Gebiet, über das er regierte, reichte von Indien bis ganz nach Äthiopien und bestand aus 127 Provinzen.3&_ %Was wir erwirtschaften, bekommen fremde Präsidenten, die über uns herrschen. Du hast dafür gesorgt, dass sie uns besiegt haben, das war die Strafe. Sie sind die Chefs und haben das Sagen über uns und unsere Tiere. Sie können mit uns machen, was sie wollen. Darum geht es uns so beschissen!“%/ $Darum sind wir jetzt wie Gefangene in unserem eigenen Land. Dieses Land hast du schon unseren Vorfahren geschenkt. Du wolltest, dass es ihnen gutgeht und sie die Sachen genießen können, die hier wachsen. Aber jetzt sitzen wir hier sozusagen in unserem eigenen Knast fest.$ #Du hattest deinen Leuten ein eigenes Stück Land gegeben. Du hast sie ohne Ende beschenkt. Das Land, was du ihnen gegeben hast, war richtig fett. Trotzdem hatten sie keinen Bock drauf, das zu tun, was du wolltest. Sie haben nicht aufgehört, ständig Mist zu bauen.l#Q "Angefangen bei unseren Präsidenten, über die gesamte Führungsriege, die Priester bis hin zu jedem normalen Typen, keiner hat das getan, was in den Gesetzen steht. Alle Warnungen waren uns egal, wir haben sie nicht beachtet.m"S !Ist schon klar, Gott, du hattest keine Schuld da dran! Wir haben Mist gebaut, wir waren dir untreu. !9 Gott, bitte nimm das ernst, den ganzen Ärger, den wir jetzt haben! Du bist ein gigantischer, großer Gott, jeder muss dich respektieren! Und du hast mit uns einen Vertrag gemacht, und auf dich kann man sich immer hundertprozentig verlassen. Unsere Präsidenten haben üble Sachen durchgemacht, auch unsere Priester und Propheten, eigentlich alle Leute haben das, seitdem wir in Kriegsgefangenschaft waren.O  Trotzdem hast du sie weiter geliebt, deine Liebe hört nicht mal so eben auf. Du hast das ganze Ding mit ihnen nicht beendet, du hast sie nicht verlassen, weil du einfach so liebevoll und gut bist.T! Trotzdem bist du nicht gleich ausgerastet, du hattest viele Jahre Geduld. Immer wieder hast du sie durch die Propheten gewarnt, mit denen du vorher gesprochen hattest. Aber ihnen war das egal, sie saßen irgend- wie auf ihren Ohren. Darum hast du schließlich dafür gesorgt, dass andere Völker gegen sie im Krieg gewonnen haben.#? Du hast ihnen ins Gewissen geredet, hast gesagt, sie sollten unbedingt wieder so leben, wie es in den Gesetzen steht. Aber ihnen ging es wohl zu gut, deine Gesetze waren nicht mehr so wichtig. Und das, obwohl du gesagt hast: ‚Wer sich da dran hält, dem wird es gutgehen.‘ Sie zeigten dir den Stinkefinger, behandelten dich wie einen Volltrottel und weigerten sich, das zu tun, was du von ihnen -wolltest.%C Aber sobald es ihnen etwas besserging und sie sich mal ein bisschen entspannen konnten, bauten sie schon wieder Mist. Wieder hast du dann dafür gesorgt, dass die Feinde sie richtig gegen das Schienbein getreten haben. Dann schrien sie ganz schnell nach Hilfe, und du hast geholfen. Du hast einfach bewiesen, dass du sie liebst, kamst immer wieder von oben aus dem Himmel bei ihnen vorbei und hast eingegriffen.!; Das war der Grund, warum du sie dann nicht mehr vor ihren Feinden beschützt hast. Die Feinde kamen von überall und haben deine Leute echt fertiggemacht. Trotzdem war es immer so, dass, wenn sie nicht mehr weiterwussten und anfingen, laut um Hilfe zu schreien, du dann da warst. Du liebst deine Leute einfach und hast deswegen immer einen großen Helden vorbeigeschickt, der sie aus der Scheiße rausholte.}s Irgendwann kamen sie aber schräg drauf. Sie hatten keine Lust mehr auf dich und auf das, was du wolltest. Sie ermordeten deine Propheten, weil die ihnen immer sagten, dass sie gerade richtig Mist bauten. Dabei wollten die Propheten sie eigentlich alle nur wieder zu dir zurückbringen. Das war richtig übel für dich, und sie haben dich damit auch ganz schön verletzt. Auch die größeren Städte, mit Schutzmauern und so, haben sie eingenommen. Felder, auf denen man gut Sachen drauf anbauen konnte, Häuser von irgendwelchen Promis, Fabriken, Wasserquellen, Brauereien, Supermarktketten, alles konnten sie sich dort abgreifen. Es ging ihnen voll gut, sie hatten immer fett zu essen und konnten die vielen Sachen, die sie hatten, auch echt genießen.Q Jetzt waren die dort einmarschiert und hatten das Land eingenommen. Die Leute, die dort vorher gelebt hatten, die Kanaaniter, wurden von dir plattgemacht. Du hast deinen Leuten die Kontrolle über sie gegeben inklusive aller ihrer Präsidenten. Die anderen Völker, die dort vorher lebten, konnten nichts gegen dich ausrichten.w Sie bekamen so viele Kinder, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Es waren so viele, wie es Sand am Meer gibt. Erst diese Kinder wurden von dir in das Land gebracht, was die eigentlich schon früher haben sollten. So hattest du es mal gesagt.(I Du hast dafür gesorgt, dass sie einige Kriege gewonnen haben, viele Präsidenten und Völker wurden besiegt. Zum Beispiel das Land, das man Heschbon nannte und was vom Präsidenten Sihon regiert wurde. Und auch das Land Baschan, wo der Präsident Og regierte, haben sie sich gegriffen.H Insgesamt waren sie vierzig Jahre unterwegs, und trotzdem hatten sie die ganze Zeit genug zu essen. Auch ihre Klamotten gingen nicht kaputt, und sie bekamen auch keine Blasen an den Füßen.ta Du warst mit deiner Power immer bei ihnen und hast so dafür gesorgt, dass sie wissen, wo es langgeht. Deine Essensversorgung war auch immer am Start, du hast ihnen weiter dieses Brot und auch Wasser gegeben, keiner musste verdursten.uc Trotzdem hast du sie geliebt und hast sie nicht in der Wüste alleine gelassen. Deine Wolkensäule war immer noch da, und sie blieb tagsüber weiterhin bei ihnen. Auch die Feuersäule war nachts da und hat den Weg weiter ausgeleuchtet.}s Und dann haben sie sich sogar noch so einen Plastikgott gebaut, der aussah wie ein Stier. Sie fingen an, zu dem zu beten, und meinten, dass dieses Ding ihnen aus Ägypten rausgeholfen habe. Was für eine krasse Beleidigung war das denn bitte?!wg Sie hatten keinen Bock auf das, was du gesagt hast. Und die ganzen krassen Wunder, mit denen du ihnen geholfen hattest, hatten sie auch ganz schnell wieder vergessen. Plötzlich wollten sie unbedingt wieder zurück nach Ägypten, wollten wieder unter Knebelverträgen für die Ägypter arbeiten und so. Aber zum Glück bist du ein netter Gott, du liebst die Menschen und verzeihst, wenn man fies zu dir war. Du hast total viel Geduld mit deinen Leuten, und du hast sie nicht im Stich gelassen. 9 Aber irgendwann sind die Leute, die vor uns gelebt haben, irgendwie übergeschnappt. Sie machten einen auf dicke Hose, deine Gesetze waren ihnen egal.ve Irgendwann hatten alle ganz derben Hunger, und du hast Essen für alle organisiert. Es gab dann so eine Art Brot, was plötzlich da war. Das nannte man dann Manna. Und auch zu trinken gab es genug. Deine nächste Ansage war, dass sie das Land erobern sollen. Dieses Land hattest du ihnen ganz fest versprochen, du hast geschworen, dass du ihnen das schenken wirst.    Ja und dann bist du auf den Berg Sinai runtergekommen und hast mit deinen -Leuten gesprochen. Man konnte eine Stimme aus dem Himmel hören, die ihnen ganz klar gesagt hat, was du von ihnen willst. Du hast ihnen einfache Gesetze gegeben, etwas, nach dem man sich richten kann, gute Regeln für das Leben. Du hast sie Mose erzählt, und er hat den Israeliten deine Gesetze ausgerichtet.O  Unsere Leute wurden dann von dir durch die Wüste geführt. Tagsüber gab es immer eine Säule aus Wolken vor ihnen. Und nachts war da diese Säule aus Feuer, mit der du den Weg ausgeleuchtet hast., Q Dann hast du das Meer in zwei Teile aufgeteilt, und unsere Leute konnten mittendurch gehen, ohne nasse Füße zu kriegen. Und dann kamen die Feinde hinterher, und du hast das Wasser plötzlich zurückkommen lassen. Die sind dann alle wie fette Sandsäcke im Meer untergegangen und ersoffen.t a Der Regierungschef von den Ägyptern, -dieser Pharao, aber auch seine Minister und alle anderen Ägypter sind mit unseren Leuten damals voll arrogant umgesprungen. Dann hast du ihnen aber gezeigt, wo der Hammer hängt! Du hast deine Muskeln spielen lassen und echt heftige Sachen gebracht. Auf die Art wurdest du auch berühmt, und bis heute wissen alle von dir.  Ganz früher wurden unsere Leute in Ägypten noch fertiggemacht, sie arbeiteten unter Knebelverträgen und hatten nichts zu lachen. Aber du hast das gesehen, es war dir nicht egal. Als sie dann auf der Flucht bei diesem Schilfmeer gelandet waren, da hatten sie echt ein Problem und haben dich um Hilfe gebeten. Du hast die Gebete erhört, warst sofort da und hast sie gerettet.X ) Du weißt, dass er dich nie gelinkt hat, dass er dir treu war und immer das radikal durchgezogen hat, was du von ihm wolltest. Darum hast du mit ihm einen Vertrag abgeschlossen. Du hast ihm versprochen, dass du ihm und seiner Familie für immer das Land schenken willst, in dem zu diesem Zeitpunkt noch andere Leute wohnten. Das Gebiet von den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Perisitern, Jebusitern und Girgaschitern hast du ihm geschenkt. Und du hast deine Seite des Vertrages erfüllt, du ziehst deine Sachen immer durch, auf dich kann man sich hundertpro verlassen, du bist cool drauf.E Gott, du hast dir ausgerechnet Abram aus-gesucht. Du hast ihn aus der Stadt Ur rausgeholt, die in Chaldäa liegt. Und dann hast du ihm einen neuen Namen gegeben, ab dann hieß er Abraham.5c Die Levi-Leute machten das den Leuten vor. Sie riefen: „Gott! Du bist der absolute Chef! Du bist der King, keiner kann dich so sehr loben, dass es reicht! Du bist der einzige Gott -überhaupt! Du hast das ganze Universum gebastelt! Den Himmel hast du gemacht und die Erde, das Meer, alles, was lebendig ist, das kommt von dir! Das ganze Universum, jeder Stern und alle Planeten müssen zugeben, wie genial du eigentlich bist.%C Jeschua, Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja und Petachja for-derten dann die Leute alle auf: „Bedankt euch bei Gott! Sagt ihm jetzt, wie genial er ist! Applaudiert ihm und macht ne La-Ola-Welle für Gott! Hört nicht auf damit! Er ist der absolut Größte!“V% Die Tempelangestellten Jeschua, Bani, -Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani und Kenani, alle vom Familienstamm Levi, stellten sich auf die Bühne und schrien ganz laut zu Gott, dem Chef über alles.&E Jeder stand von seinem Platz auf, und dann wurde drei Stunden lang aus den Gesetzen von Gott vorgelesen. Schließlich schmissen sich die Leute alle auf den Boden und sagten Gott ganz offen, wo sie in ihrem Leben danebengelegen und Mist gebaut hatten. Auch das ging über drei Stunden.yk Die Ausländer wurden für diesen Tag nach Hause geschickt, denn das ging jetzt nur die Israeliten etwas an. In diesem Gottesdienst gaben dann alle offen zu, dass sie und die Leute, die vor ihnen gelebt hatten, ständig Mist gebaut hatten.0 [ Am 24. Tag von diesem Monat kamen die Israeliten noch mal zusammen. Alle hatten sich schwarze Trauerkleidung angezogen, so als ob man zu einer Beerdigung gehen würde."=Parallel wurde eine 24-Stunden-Lesung angesetzt, bei der die ganze Zeit jemand aus den Gesetzen vorlas, Tag und Nacht. Diese ganze Party ging sieben Tage lang, bis dann am achten Tag die Abschlussparty des Festes veranstaltet wurde, die so auch in den Gesetzen vorgeschrieben war.QJeder, der aus der Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause gekommen war, baute sich so eine Hütte. Alle nahmen ihre Penntüten dort mit rein und wohnten da drinnen für ein paar Tage. Das war jetzt das erste Mal seit Ewigkeiten, dass sie das wieder gemacht hatten. Alle waren voll happy und freuten sich über die ganze Aktion.~uAlso ging jeder los, sammelte im Park ein paar Zweige und baute sich damit eine kleine Bude im Garten. Wer keinen Garten hatte, stellte sich so ein Teil auf den Balkon oder die Dachterrasse. Und wer in einer Siedlung wohnte, baute sich seine Blätterbude auf der Wiese im Park, auf irgendeinem freien Platz, oder zur Not auch direkt vor dem Tempel, oder am Efraimtor, auf.[~/Sie sollten in allen Städten, besonders in Jerusalem, da- für sorgen, dass alle sich in den Parks und im Wald mit Zweigen eindecken sollen. Also Zweige von Birken, Eichen, Kastanien, Buchen, eben von Bäumen mit vielen Blättern dran. Aus denen sollten dann die Blätterbuden gemacht werden, so wie es früher mal aufgeschrieben wurde.}3Schließlich kam man in dem Buch an die Stelle, an der Mose den Befehl von Gott über das Fest der Blätterbuden aufgeschrieben hatte. Dort stand, dass die Israeliten im Oktober in solchen Hütten wohnen sollten, die aus Zweigen mit ganz vielen Blättern dran gemacht werden.<|q Einen Tag später kamen die Clanchefs, die Priester und die Tempelangestellten alle beim Priester Esra an. Sie wollten eine genaue Einführung über die Gesetze von ihm bekommen.t{a Also -gingen dann alle nach Hause und feierten in ihren Party-kellern. Überall gab es was Leckeres zu essen und zu trinken. Wer nichts hatte, bekam von den Nachbarn etwas ab. Denn sie hatten kapiert, was man ihnen vor-gelesen hatte. 0zY Die Tempelangestellten versuchten auch die Leute zu beruhigen. „Keine Panik, heute sollten wir erst mal nur feiern! Ihr braucht euch echt keine Sorgen zu machen!“by= „Jetzt geht erst mal schön essen und auch was trinken!“, meinte Esra schließlich. „Gönnt euch was richtig Gutes! Und gebt auch was an die Leute ab, die gerade pleite sind. Heute ist ein ganz besonderer Tag, wo wir alle Party für Gott machen sollten. Macht euch keine Sorgen! Sich an Gott zu freuen ist wie eine Impfung gegen Frust!“uxc Als die Leute diese heftigen Sachen hörten, die in den Gesetzen drinstanden, fingen sie voll an zu weinen. Der Oberbürgermeister Nehemia, der Priester und Theologe Esra und die Tempelangestellten mussten sie erst einmal alle etwas beruhigen. „Hey, Leute, hört auf zu flennen! Heute ist ein voll besonderer Tag, heute wollen wir Gott -feiern, unseren Gott!“w Sie übersetzten den Leuten volxbibelmäßig, was in den Gesetzen steht, so dass jeder kapieren konnte, was damit gemeint war.gvGDie Tempelangestellten Jeschua, Bani, Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja gingen zu den Leuten hin und erklärten ihnen die Sachen, die gerade vorgelesen wurden.su_Als Erstes dankte Esra Gott. Er sagte, dass Gott einfach gigantisch ist. Alle streckten ihre Hände zum Himmel und riefen laut: „Yeah, so passt es, Amen!“ Dann knieten sie sich auf den Boden und verbeugten sich so tief, dass sie mit dem Kopf auf den Boden kamen. Das war in der Zeit so üblich, um Gott damit zu zeigen, dass man totalen Respekt vor ihm hat.MtEsra legte das Buch auf das Lesepult und öffnete es auf der ersten Seite. Weil er durch die Bühne etwas höher stand als alle anderen, konnten ihn auch die Leute sehen, die ganz hinten standen.{soMan hatte dafür dort extra eine kleine Bühne aufgebaut. Hinter ihm standen auf der rechten Seite Mattitja, Schema, Anaja, Urija, Hilkija und Maaseja, auf der linken Pedaja, Mischael, Malkija, Haschum, Haschbaddana, Secharja und Meschullam.\r1von ganz früh morgens bis zum Mittagessen. Esra saß auf dem Platz vor dem Wassertor auf einem Barhocker und las die ganze Zeit aus den Gesetzen vor. Der ganze Platz war voll, und alle hörten ihm gespannt zu.3q_Er zog dann los, holte das Teil und las daraus vor. Alle Männer, Frauen und auch die Kinder, die das verstehen konnten, waren da. Die Lesung war dann am ersten Oktober,ip MWirklich alle Bewohner trafen sich dann auf dem Platz vor dem Wassertor. Plötzlich meinten ein paar Leute zu Esra: „Hol doch mal das Buch her, wo die Gesetze drinstehen, die Gott durch Mose den Israeliten gesagt hatte!“o%Alle Israeliten zogen wieder an den Ort, aus dem sie ursprünglich herkamen. Auch die Priester, die Tempelangestellten, die Leute, die im Tempel immer die Drecksarbeit machten, die Security-Leute und der Chor vom Tempel, die Angestellten vom Tempel und alle anderen auch. Anfang Oktober wohnten dann die meisten Israeliten wieder in ihren alten Städten.“ Das ist das Ende von Nehemias Bericht.nViele Leute spendeten was für den Bau der Mauer und für den Tempel: der Oberbürgermeister: 1,2 Millionen Euro, 50 Opferschalen, 530 Arbeitsklamotten für die Priester. Ein Teil der Clanchefs spen-dete: 2,4 Millionen Euro und 342 000 Euro in Aktien. Durch die restlichen Leute kamen folgende Spenden rein: 2,4 Millionen Euro, 375 000 Euro in Aktien und 67 Priesteranzüge.mDie gesamte Zahl der Leute, die wieder zurückgekommen waren, betrug: 42 360. Dazu kamen noch: Die Billiglohnarbeiter (7337) sowie Männer und Frauen vom Chor (245). Es wurden insgesamt noch 435 Motorräder und 6720 Fahrräder mit in die Stadt gebracht.5lcDer Bürgermeister von Jerusalem verbot ihnen, bei den Dankopfern mitzuessen. Dieses Verbot galt so lange, bis ein Oberpriester für sie die besonderen Lose gezogen hatte. $~~?|{{yxZwwdvuMttrrqpKp?nn1mKl$k/j!iwhhKgFfeJccbD`O^]]<\D[ZdZ Y"W-UT^SRzQQ5OOMM LwKHIHUGFEDCBBA@?K><Ku Der Prospekt war für alle gedacht, die in den 127 Provinzen lebten, über die der Präsident Xerxes das Sagen hatte. Der erste Satz war aber erst mal eine freundliche Begrüßung.WJ' Ester, die Frau vom Präsidenten, veröffentlichte mit Mordechai zusammen noch einen kleinen Pro-spekt, in dem alles über das Purim-Fest drinstand. Diese Anweisungen waren ab dann für alle Juden Pflicht.^I5 Diesen Feiertag sollte es ab dann immer geben, um sich da dran zu erinnern, was damals passiert war. Jede jüdische Familie sollte den feiern, egal wo sie in der Welt lebten. Das sollte nie mehr vergessen werden.IH wurde dieser Tag zu einem gesetzlichen Feiertag ernannt. Dieser Tag wird jedes Jahr immer nach den gleichen Regeln gefeiert, er wurde zu einer Pflichtsache für alle Juden. Auch für die Kinder und die Enkelkinder, sogar für die Leute, die keine Juden, aber Teil ihrer Gemeinschaft waren, wurde dieser Tag festgesetzt.rG] Darum wurde dieser Tag „Pur“ genannt, denn Pur bedeutet so viel wie „Los“ oder „Würfel“. Weil das alles passiert war, was in dem Brief stand, und auch weil sie alle mitbekommen hatten, was da draus am Ende geworden war,XF) Als der Präsident davon Wind bekam, beschloss er, dass dieser fiese Anschlag, den Haman gegen die Juden geplant hatte, Haman selbst den Kopf kosten sollte. Er wurde auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.TE! Denn Haman, der Feind von den Juden, hatte geplant, sie alle töten zu lassen. Er hatte sogar ausgewürfelt, an welchem Tag das passieren sollte, um sie unter Druck zu setzen und durcheinanderzubringen.D' Dieser Befehl von Mor-dechai wurde ab dann jedes Jahr durchgeführt, an diesem Tag wurde immer die Rettung gefeiert, die damals passiert war.oCW An diesem Datum sollten sie sich immer da dran erinnern, wie ihre Feinde an dem Tag nichts mehr gegen sie machen konnten. Hier wurde aus Angst Freude und aus -Weinen wurde Lachen. Der Tag sollte immer mit einem fetten Essen und viel Bier und Wein gefeiert werden. Außerdem sollten die Juden, die nur von Hartz IV lebten, Geschenke von den anderen bekommen.nBU In diesem Brief setzte er einen neuen Feiertag an, der am 13. und 14. März gefeiert werden sollte.?Aw Mordechai schrieb alles auf, was in diesen Tagen passierte, und schickte den Bericht an alle Juden, die in den Provinzen von Präsident Xerxes lebten, egal wie weit weg die wohnten.d@A Seitdem gab es bei den Juden in dieser Gegend einen neuen Feiertag, der am 13. März gefeiert wurde. An dem Tag wurde ein großes Essen auf-getischt, und abends wurde auch ordentlich einer gehoben. Die Juden in Susa feierten das aber erst einen Tag später, weil sie ja einen Tag länger, nämlich zwei Tage, gegen ihre Feinde vorgehen konnten. ? >w Das alles passierte am 13. März. Ab dem 14. wurde niemand mehr getötet. Stattdessen feierten sie eine fette Party.=y Auch die Juden, die anderswo im Land lebten, hatten sich organisiert, um gegen ihre Feinde vorzugehen. Insgesamt wurden 75 000 Männer getötet, die alles bekennende Judenhasser waren. Die Sachen, die denen gehörten, rührten sie aber nicht an.]<3 Die Juden, die in Susa lebten, organisierten auch an diesem Tag ein paar Schlägertrupps. Die erledigten noch mal 300 Männer. Aber was -diesen Männern gehörte, ließen sie in Ruhe, es wurde nichts angerührt.5;c Der Präsident war einverstanden und leitete die Sache in Susa in die Wege. Die Leichen von den Söhnen von Haman wurden fotografiert und die Bilder ins Internet gestellt.1:[ „Ja, ich hab noch eine Bitte“, antwortete Ester. „Wenn es okay für dich ist, möchte ich, dass die Juden morgen in Susa noch damit weitermachen dürfen, was man ihnen heute erlaubt hat. Und ich möchte, dass Fotos von den Leichen der zehn Söhne von Haman ins Internet gestellt werden.“<9q Er ging dann zu Ester und erzählte ihr: „Du, alleine in Susa haben deine Juden 500 Männer umgebracht. Auch die Kinder von Haman wurden alle getötet. Und das ist erst der Anfang, wenn man bedenkt, dass so was überall im Land heute passiert ist. Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun kann?“n8U Abends wurde dem Präsidenten die Zahl der Leute gemeldet, die allein in Susa getötet worden waren. 7 6 5 n4U Auch die zehn Kinder vom Judenhasser Haman wurden getötet. Das waren: Parschandata, Dalfon, Aspata, Porata, Adalja, Aridata, Parmaschta, Arisai, Aridai und Wajesata. Aber die Sachen, die denen gehörten, zockten sie sich nicht.73i Alleine in Susa wurden 500 Männer umgenietet.*2M Die Juden machten mit ihren Feinden kurzen Prozess. Jeder, der was gegen sie hatte und sie kaputt machen wollte, kriegte eins übergebraten oder wurde getötet.15 Sie hatten nämlich davon gehört, was für eine Position Mordechai mittlerweile in der Regierung bekommen hatte und dass seine Macht weiter zunahm."0= Die Ministerpräsidenten der Provinzen, alle hohen Beamten, die Oberbürgermeister und sogar der Finanzminister schleimten sich jetzt bei den Juden ein.o/W Die Juden organisierten sich in den einzelnen Städten im Land von Präsident Xerxes. Jeder, der was gegen sie hatte, bekam seine Strafe ab. Es gab niemanden, der sich gegen sie wehren konnte. Alle hatten Megaangst vor den Juden... W Und dann war er da, der 13. März, an dem dieser Befehl vom Präsidenten ausgeführt werden sollte. Eigentlich hatten die Feinde der Juden damit gerechnet, dass sie an diesen Tag feiern könnten. Aber jetzt war es genau umgekehrt passiert, die Juden feierten, weil ihre Feinde im Arsch waren.-yIn jeder Provinz und in jeder Stadt, wo der Befehl vom Präsidenten hing, gingen die Juden voll ab. Im -ganzen Land wurden fette Partys veranstaltet, man lud sich gegenseitig zum Essen ein und feierte gemeinsam. Die Menschen, die keine Juden waren, bekamen zum Teil richtig Angst. Teilweise liefen sie sogar zum jüdischen Glauben über, weil die Juden so krass drauf waren.n,UDie Juden waren alle richtig gut drauf, weil sie plötzlich so viel Respekt von überallher bekamen.h+IAls das Ding gerade überall hing, spazierte Mordechai aus dem Regierungsbezirk. Er hatte eine Ausgehuniform ange-zogen, die seiner Stellung im Staat entsprach. Die Uniform war in Marineblau mit silbernen Bändern. Dazu hatte er einen schwarzen Mantel an und einen roten Schal um den Hals. An seinen Mantel hatte er ein paar fette Orden drangehängt.Q*Die Kurierfahrer düsten sofort mit diesem Papier los, hängten die Plakate überall auf und verteilten die passenden Flyer im ganzen Land. Auch im Regierungsbezirk von Susa wurde das bekanntgemacht.o)W Der Befehl sollte dann auch auf Plakaten überall aufgehängt werden. Die Juden hatten die Möglichkeit, sich auf diesen Tag gut vorzubereiten, damit man sich an allen Leute rächen konnte, die ätzend mit ihnen umgegangen waren.[(/ Diese Sache passt nur für einen Tag, und zwar am 13. März, überall im Land.“C' „Hiermit wird allen Juden die Erlaubnis erteilt, sich in den Städten in unserem Land öffentlich zu treffen und bewaffnete Schutzeinheiten zu bilden, um sich vor eventuellen Angriffen zu schützen. Diese Einheiten haben die Erlaubnis, jeden zu töten, der ihre Frauen und Kinder bedroht hat. Das gilt in allen Provinzen und überall, wo das sonst noch vorkommen sollte. Alles, was die Feinde der Juden besitzen, kann sich jeder abgreifen.>&u Der Befehl wurde vom Präsidenten unterschrieben und von einem Notar beglaubigt. Ein Kurierdienst wurde beauftragt, den in alle Provinzen zu bringen. Der Text ging folgendermaßen:^%5 Mordechai holte dann die Sekretärin vom Präsidenten ins Büro und diktierte ihr einen neuen Befehl. Dieses Papier ging an alle Bürgermeister und Ministerpräsidenten im Land. An jede der 127 Provinzen, von Indien bis Äthiopien, jeweils in der Landesprache. Auch an alle Juden wurde eine Kopie verschickt. Das Ganze passierte am 30. Mai.$/Ihr könnt jetzt einen Befehl formulieren, so wie ihr es für richtig haltet. Den unterschreibe ich euch. Der Wisch soll dann bestimmen, dass alle Juden gerettet werden müssen. Denn einen Befehl, den ich unterschrieben habe, den kann man nicht mehr rückgängig machen.“/#WXerxes antwortete: „Ich hab Ester das ganze Vermögen von Haman übertragen. Er wurde auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet, weil er alle Juden umbringen wollte.N"Ich kann nicht mit ansehen, dass meine eigenen Leute kaputtgehen!“%!CEster sagte zu ihm: „Wenn du mich echt magst, du mich liebst und ich nach deiner Meinung keinen Quatsch vorschlage, dann mach diesen gemeinen Befehl bitte rückgängig! Diese Idee kam von Haman! Der wollte dafür sorgen, dass alle Juden in deinem Land komplett ausgelöscht werden. 3Der Präsident streckte seinen Daumen nach oben als Zeichen, dass er ihr Anliegen richtig fand und das Verbrechen auf jeden Fall verhindern wollte.!;Schließlich redeten Ester und Mordechai noch mal mit dem Präsidenten, wegen diesem Befehl, der jetzt ja überall im Land bekannt war. Sie kamen in sein Büro, knieten sich vor ihm hin und baten ihn, dieses Verbrechen an den Juden zu verhindern, was sich Haman ausgedacht hatte.EDer Präsident übergab Mordechai alle Vollmachten, die vorher Haman gehabt hatte. Ester stellte Mordechai dann noch als Verwalter über alle Sachen ein, die früher Haman gehört hatten. !Am gleichen Tag schenkte der Präsident seiner Frau Ester alles, was vorher diesem Haman gehört hatte, der die Juden so übel gehasst hatte. Präsident Xerxes holte Mordechai zu sich ins Büro, weil Ester ihm gesteckt hatte, dass der eigentlich ihr Pflegevater war.2] So wurde Haman auf dem Stuhl hingerichtet, den er eigentlich für Mordechai vorbereitet hatte. Nach der Hinrichtung entspannte sich der Präsident langsam wieder etwas. Einer von ihnen, Harbona, sagte: „Da steht übrigens noch der elektrische Stuhl im Keller, den Haman für Mordechai dort aufgebaut hat. Und das, obwohl Mordechai doch den Präsidenten mal vor einem Anschlag gerettet hatte! Der Stuhl steht auf einem Podest und die Kameras sind auch schon alle installiert und fertig!“ – „Okay, dann tötet Haman dort sofort!“, befahl der Präsident.X)Als der Präsident wieder reinkam, kniete Haman gerade vor Ester. „Jetzt begrabscht der Typ auch noch meine Frau, ich glaub ich spinne. Und das sogar in meinen vier Wänden!“, brüllte der Präsident. Von dem Geschrei alarmiert, kamen zwei Männer von der Security in den Raum reingelaufen, die Haman sofort Handschellen anlegten.+ODer Präsident sprang von seinem Stuhl auf und ging megawütend nach draußen auf die Terrasse, um erst mal eine zu rauchen. Haman kniete sich vor Ester hin und bettelte rum, dass sie eine Todesstrafe gegen ihn verhindern sollte. Ihm war schon klar, dass ihm das jetzt wohl blühen würde.„Unser schlimmster Feind sitzt gerade neben dir: Haman!“ Haman blickte leicht geschockt den Präsidenten und dann dessen Ehefrau an.pYXerxes war leicht irritiert: „Was? Wer plant denn so was? Welcher Mann ist dafür verantwortlich?“~uWir wurden verraten und abgezogen, man will uns alle umbringen, kaputt machen, töten. Wenn es jetzt nur so wäre, dass wir alle mit fiesen Knebelverträgen für euch arbeiten müssten, wäre das ja noch okay. Ich hätte auf jeden Fall nichts gesagt und wäre dir mit diesem Anliegen nicht auf die Nerven gegangen. Aber jetzt plant man, uns alle komplett auszulöschen!“?w„Also, wenn du mich wirklich magst und du mir wirklich etwas Großes schenken willst, dann bitte ich dich da drum, mir mein Leben zu schenken und auch das Leben von meinen Leuten!lQBeim Verdauungsschnaps nach dem Essen fragte der Präsident Ester noch einmal dieselbe Frage, die er einen Tag vorher auch schon gestellt hatte: „Also, was kann ich denn jetzt für dich tun? Was für einen Wunsch hast du, liebe Ester? Sag, was du willst, ich werde es dir erfüllen! Du kannst alles haben, sogar die Hälfte von dem, was mir gehört!“t cSchließlich waren alle Gäste zu dem Essen gekommen. Sowohl der Präsident als auch Haman saßen am Tisch.J Die hatten gerade den Satz zu Ende gesprochen, da kamen schon ein paar Angestellte vom Präsidenten ins Zimmer. Sie wollten Haman abholen und zu dem Essen bringen, was Ester organisiert hatte.1[ Er erzählte seiner Frau und allen seinen Freunden, was gerade passiert war. Die hatten dann nur den einen Rat für ihn übrig: „Hey, auf eins kannst du wetten: Weil -Mordechai, mit dem das ja grade passiert ist, ein Jude ist, kannst du jetzt schon mal einpacken. Deine Zeit ist abgelaufen!“+O Nach der Aktion wurde Mordechai wieder zu seinem Arbeitsplatz am Tor vom Regierungsviertel zurückgefahren. Haman ging aber völlig deprimiert wieder nach Hause.fE Haman war ziemlich angefressen, aber führte den Befehl vom Präsidenten aus. Er organisierte die Anzüge, holte das Auto und fuhr Mordechai damit zum Platz vor dem Rathaus. Aus den Boxen, die auf den Autos im Konvoi montiert waren, hörte man den Spruch: „Seht, was der Präsident mit jemandem macht, der ihm ne -Spitzenleistung gebracht hat!“a; „Okay, gute Idee!“, ant-wortete der Präsident Haman. „Das ist jetzt Ihr Job: Kaufen Sie den Anzug, und holen Sie den Wagen aus meiner Garage! Bringen Sie das Ganze zum Juden Mordechai. Der sitzt gerade vor dem Haupteingang vom Regierungsviertel. Ich möchte, dass Sie alles genauso durchziehen, wie Sie es gerade vorgeschlagen haben!“q [ Alles sollte von einem Minister höchstpersönlich übergeben werden. Der müsste ihn dann am besten von zu Hause abholen und mit ihm anschließend in einer Autokolonne mit dem Porsche bis zu dem Platz vor dem Rathaus fahren. Vorne und hinten sollten möglichst noch zwei Wagen mit großen Boxen drauf sein, wo einer durch ein Mikrophon immer einen Spruch bringt. So etwas nach dem Motto: , Seht, was der Präsident mit jemandem macht, der für ihn ne Spitzenleistung gebracht hat!‘“e Cdann wäre es voll angesagt, wenn man ihm einen sechsstelligen Scheck ausstellen, einen Boss- oder Armani-Anzug und dazu vielleicht noch einen Porsche Carrera aus der -Oldtimer-Sammlung vom Präsidenten schenken würde.V %„Also, wenn einer etwas besonders Krasses für den Präsidenten getan hat,k ONachdem sie sich begrüßt hatten, fragte ihn der Präsident: „Sagen Sie mal, haben Sie eine gute Idee, was man für jemanden tun kann, der sich besonders verdient gemacht hat? Was kann man so jemandem schenken, wie kann man ihm zeigen, dass man Respekt vor ihm hat?“ Haman dachte sofort, dass er und nie- mand sonst damit gemeint sein könnte . . .n UDer Mann antwortete ihm: „Haman steht draußen!“ – „Lassen Sie ihn rein!“, befahl Xerxes.taAm nächsten Morgen klingelte es an der Tür. Er fragte einen seiner Sicherheitsleute: „Wer ist da draußen?“. Es war Haman, der sich vom Präsidenten die Unterschrift holen wollte, um Mordechai öffent- lich hinrichten zu lassen.,QEr -versuchte dann herauszufinden, wie hoch die Belohnung gewesen war, oder ob Mordechai zumindest einen Orden dafür bekommen hatte. Das war aber nicht der Fall.  kam er schließlich an eine interessante Stelle. Dort stand, dass es Mordechai gewesen war, der die geplante Revo-lution von den Security-Leuten Bigtan und Teresch verhindert hatte. Damit hatte er ja ihm, dem Präsidenten Xerxes selbst, das Leben gerettet.Q In dieser Nacht konnte der Präsident Xerxes nicht richtig einschlafen. Nachdem er sich hin und her gewälzt hatte, stand er auf und setzte sich an seinen PC. Er öffnete die ganzen alten Dateien, in denen die Geschichten und Chroniken von den einzelnen Präsidenten drin aufgeschrieben waren. Als er anfing, die Teile zu lesen,q[Seine Frau und auch seine Freunde hatten dann die Idee: „Hey, lass eine Hinrichtung organisieren! Wir bauen im Keller einen elektrischen Stuhl auf und übertragen das ganze weltweit mit einer Webcam im Internet. Wir müssen uns nur noch irgendwie die Erlaubnis vom Präsidenten holen. Wenn der Typ endlich weg ist, kannst du ganz entspannt mit dem Chef essen gehen!“ Haman fand die Idee super! Sofort rief er bei ein paar Leuten an und ließ schon mal den Stuhl im Keller aufstellen.R Aber ganz ehrlich, so richtig freuen kann ich mich erst, wenn dieser Jude Mordechai endlich weg ist und ich ihn nicht mehr ständig am Eingang von dem Bezirk, wo der Präsident wohnt, treffen muss!“A{ „Und stellt euch vor“, erzählte er zum Schluss: „Die Frau vom Präsidenten, Ester, will nur mich und den Präsidenten morgen bei sich zu Hause bekochen! Ist das fett, oder was?gG Erst mal machte er einen auf dicke Hose, erzählte von seinem aktuellen Kontostand, von seiner großen Familie und wie toll seine Söhne alle geraten waren und so. Und dann erzählte er auch ganz stolz, wie der Präsident ihn gelobt hatte, und von seiner Beförderung und dass er jetzt über allen Ministern und Bürgermeistern im ganzen Land stehe.4a konnte sich aber gerade noch unter Kontrolle bringen. Als er zu Hause war, schnappt er sich das Telefon und rief bei -seinen Freunden und auch bei seiner Frau Seresch an.@y Haman ging an dem Tag richtig gut gelaunt von dem Essen wieder nach Hause. Er traf an dem Eingangstor zur Präsidentenresidenz zufällig Mordechai. Aber der sah ihn nicht mal mit dem Hintern an, geschweige denn, dass er irgendwie Respekt oder sogar Angst vor ihm zeigte. Haman war kurz davor, total abzudrehen,~{„Wenn du mich wirklich magst und ich mir echt was von dir wünschen darf, dann komme doch bitte morgen mit Haman noch mal zu mir. Ich würde dir gerne was total Leckeres kochen. Und dann sag ich dir auch, was ich mir wirklich wünsche. Okay?“ P}„Ich hab aber eine wirklich ganz große Bitte an dich“, sagte sie.U|#„Also, was willst du denn jetzt von mir?“, fragte der Präsident bei einem Glas Wein. „Ich mach alles, was du willst, echt jetzt! Bis zur Hälfte von dem, was ich besitze, kannst du alles haben!“&{E„Klar, ruf Haman von mir aus gleich mal an!“, antwortete er. „Ich bin sehr gerne dabei!“ Also gingen der Präsident, Ester und Haman zusammen essen. z „Ach, mein lieber Präsident!“, antwortete Ester. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich dich heute furchtbar gerne zum Essen einladen. Innenminister Haman kann gerne auch kommen. Ich habe uns schon ein total schönes Restaurant ausgesucht!“qy[Der Präsident fragte sie: „Warum bist du hier? Was willst du von mir, meine Prinzessin! Du hast einen Wunsch frei, ich will dir ein richtig fettes Geschenk machen, wenn du willst, sogar die Hälfte von allem, was mir gehört!“#x?Plötzlich stand Ester in der Tür. Zum Glück war er gerade gut drauf. Er streckte den Daumen nach oben, was so viel bedeutet wie: „Es ist okay, dass du da bist!“ Sie kam in das Büro rein und schloss die Tür hinter sich. Dann machte Ester erst mal eine höfliche Verbeugung.bw ?Am dritten Tag war es dann so weit. Ester zog sich ihr hautenges Gucci-Kleid an und spazierte in den Privatbereich vom Präsidenten. Der Präsident saß gerade am Schreibtisch und hatte seine Bürotür offen gelassen.LvMordechai erledigte alles genau so, wie es Ester ihm gesagt hatte.;uoEster schrieb dann eine Antwort, die folgendermaßen ging: „Lieber Mordechai, ich hab folgende Idee: Alle Juden in Susa sollen für mich drei Tage lang auf Essen und Trinken verzichten und dafür viel für mich beten. Ich werde das hier mit meinen Angestellten auch tun. Danach geh ich zum Präsidenten und rede mit ihm. Ist mir egal, ob ich damit gegen das Gesetz verstoße oder nicht. Wenn ich getötet werde, ist das eben so!“ tCsDu musst dich jetzt zu deinen Leuten stellen! Wenn du den Juden jetzt nicht hilfst, werden es andere tun. Aber dann sind du und deine Familie am Ende. Ihr werdet alle ganz übel sterben. Hey, und es könnte doch echt gut sein, dass das jetzt genau der Grund ist, warum du die neue Braut vom -Präsidenten bist!“r Mordechais Antwort war: „Liebe Ester, du bist dir hoffentlich da drüber im Klaren, dass du die Sache auch nicht überleben wirst, nur weil du in der Präsidentenvilla wohnst. Wenn schon alle anderen Juden umgebracht werden, dann bist du auch dran! q ap; „Es gibt ein Gesetz, und das kennt hier jeder: Keiner, der für den Präsidenten arbeitet, keiner von seinen Leuten, egal wo der herkommt, darf in seinen Privatbereich! Wer das trotzdem tut, wird sofort erschossen. Auf keinen Fall darf man in den Palastteil gehen, wo der Präsident wohnt, das geht einfach nicht! Es sei denn, er zeigt den Daumen nach oben, wenn man ihn fragt, dann passiert nichts. Ich selbst war schon die letzten dreißig Tage nicht mehr bei ihm.“bo= Ester wollte dann, dass Hatach wieder zur Mordechai ging, um ihm Folgendes auszurichten:Zn- Hatach sprach mit Ester und erzählte ihr alles, was ihm Mordechai gesagt hatte.:mmEr gab ihm auch eine Kopie von dem neuen Gesetz, was die totale Vernichtung aller Juden anordnete. Er bat Hatach, dieses Papier mal Ester zu zeigen und ihr die ganze Sache zu erzählen. Sie sollte dann unbedingt mit dem -Präsidenten reden und ihn dringendst bitten, nicht alle Juden umbringen zu lassen.Ul#Die beiden unterhielten sich lange, und Mordechai erzählte ihm die ganze Geschichte, wie viel Kohle Haman dem Präsidenten für die Staatskasse versprochen hatte, wenn er alle Juden töten dürfte, usw.mkSHatach traf Mordechai, als der gerade auf dem großen Platz war, der vor dem -Regierungsbezirk lag.j}Ester schickte Hatach, einen von den Angestellten vom Präsidenten, zu Mordechai, um ihn zu fragen, was mit ihm los ist.)iKDie Angestellten von Ester erzählten ihr, dass Mordechai so abgewrackt rumlaufen würde. Sie war ziemlich erschrocken deswegen und schickte ihm sofort einen neuen Anzug, damit er wieder in den Bezirk reinkam und sie besuchen konnte. Er wollte seine alten Klamotten aber nicht ausziehen.hIn allen Provinzen, in denen Juden wohnten, bekamen die Leute natürlich den Horror, als sie dieses komische Plakat gelesen hatten. Schließlich wurde eine Zeit für alle Juden angesetzt, wo man aufs Essen verzichten und stattdessen intensiv beten sollte. Viele weinten auch wegen dieser Sache, einige hingen depressiv in der Ecke rum und vergaßen dabei sogar, sich zu duschen.mgSEr ging bis vor den Regierungsbezirk, kam aber wegen seinen Klamotten nicht bei der Security durch.%f EAls Mordechai davon hörte, war er echt total fertig. Er zog sich eine kaputte schwarze Hose an, machte sich weißes Puder ins Haar, schminkte sich die Augen schwarz und schnitt sich ein paar Löcher in sein T-Shirt. So ging er durch die ganz Stadt und weinte dabei laut vor sich hin.eDer Kurierdienst zog dann auf Befehl vom Präsidenten los. Überall im Land wurden die Plakate aufgehängt. Auch in dem Stadtteil Susa, wo die Residenz vom Präsidenten lag, hingen ein paar davon an den Bushaltestellen. An dem Tag wurde abends noch eine große Party veranstaltet, wo sich der Präsident und Haman volllaufen ließen. In der Stadt waren aber alle wegen der Sache echt entsetzt.dDieses Teil sollte man in allen Provinzen aufhängen. Ziel war es, dass sich jeder auf den Tag schon mal vorbereiten konnte.3c_ Das Ganze sollte auf ein Plakat ge- druckt und dann von einem Kurierdienst in die einzelnen Provinzen gebracht werden. Der Text ging folgendermaßen: „. . . alle Juden, egal ob Männer, Frauen oder Kinder, sollen am 13. März getötet werden. Ihren Besitz kann sich jeder abgreifen, der will!“ pM~}_||{zz&yUxwvuttwssrrqJpoon`mclkkuk&jihhFgfee=cba`_q^]]6\r[ZYXXXWV-UTcSQQkPONN&M8LKVK J|I[HHGFFEXDD|D&DC2AAg@?y>>%<<;:986543i2V10//..m-++N*|)((&&$$#"!@ !ULJzQFy    ? a ]#p/ YDie Leute von Israel kriegten teilweise voll den Hals auf Mose. Sie taten sich zusammen und beschwerten sich bei ihm. „Was sollen wir denn jetzt nun trinken, he?“v gSchließlich kamen sie bei dem Ort Mara an, wo es normal immer Wasser gab. Das Wasser war dort aber total vergammelt, darum konnte man es nicht trinken. Daher auch der Name „Mara“, was so viel bedeutet wie „schmeckt echt bitter“.<sMose schlug dann von diesem Schilfmeer aus einen neuen Weg ein. Er ging in Richtung eines Gebietes, wo es immer sehr heiß war und man nur selten Wasser finden konnte. Dieses Gebiet nannte man die Wüste Schur. Drei Tage lang wanderten die Israeliten durch diese Wüste, ohne einen Tropfen Wasser zu finden.8kMirjam begann einen Schlachtenruf zu singen, und die anderen Frauen wiederholten den immer zusammen. „Singt heute alle (singt heute alle) für unseren Gott (für unseren Gott), denn er hat gesiegt (denn er hat gesiegt), er hilft uns in der Not (er hilft uns in der Not). Er hat den Feind (er hat den Feind) geworfen in das Meer (geworfen in das Meer) mit Mann und Maus (mit Mann und Maus), keiner ist wie er (keiner ist wie er). Die Sängerin Mirjam, eine Schwester von Aaron und Mose, nahm sich eine Trommel und ging vorneweg. Alle anderen Frauen zogen dann hinter ihr her. Einige von denen hatten auch ein paar Trommeln und Didgeridoos dabei. Dann fingen sie alle an zu tanzen.=uWie gesagt waren die Panzer und Jeeps vom ägyptischen Präsidenten hinter den Israeliten durch den Fluss gefahren. Und dann hatte Gott das Wasser plötzlich zurückkommen lassen. Die Israeliten waren locker am anderen Ufer angekommen, ohne dabei einen Tropfen abzukriegen. Darum reimten sie sich diesen Rap.?{Gott, du bist der Präsi, jetzt und jeden Tag mehr!“ +Du nimmst sie untern Arm und pflanzt sie auf den Berg Zion, der nur dir gehört, wo du wohnst, immer schon. Du hast den gemacht, heilig ist er,U%Sie kriegten erst mal Angst, machten sich in die Hose, vor deiner großen Kraft waren sie wie eine Mimose. Damit deine Leute einfach weitergehen konnten. Du hast sie erwählt, so sind einfach die Fronten.nWAuch die Chefs von Edom fingen an zu zittern, die Regierung von Moab, die Kanaaniter voll am Bibbern. Bei den anderen Völkern hat diese Nachricht gekracht, sie haben sich in die Hose gemacht, Philister kriegten Panik in der Nacht. Mit deiner starken Hand hast du deine Leute befreit, mit deiner Liebe hast du sie eingereiht, in deine ganz besondere Wohnung gebracht.i~M Du brauchst nur einmal deine Hand auszustrecken. Und schon sind alle Feinde gleich am Verrecken.6}g Wo gibt es denn Götter, die so sind wie unser Gott? Wer ist so besonders, so heilig, dreimal dürft ihr raten? Wer schafft sich so krass Respekt durch seine heiligen Taten?$|C Aber mein Gott blies nur einmal in die Richtung, schon war da überall Wasser, es gab keine Rettung. Sie sanken auf den Grund, wie ein Sack voller Schrott.I{  Die Feinde machten den Lauten: , Jetzt haben wir sie! Holt euch die Beute, tötet sie wie Vieh! Und wie! Tötet alle, lasst keinen am Leben. Wir teilen das Ganze, wird für jeden was geben.‘qz]Du bläst mit deinem Atem auf das Schilfmeer, dann entstehen zwei Wände, rechts und links, vor dir her.!y=sich zu wehren. In deiner Größe, Gott, zeigst du dich, wir müssen dich ehren. Du machst den Feind fertig, wirfst ihn zu Boden, er frisst nur noch Staub, kriegt auf die Hoden. Wenn du sauer bist, dann frisst jeder Gegner nur Staub, dein Zorn ist wie Feuer, verbrennt jedes Laub.oxYhier nicht, denn Gottes Hand hat den Sieg errungen, gegen seine Kraft war es dem Feind nicht gelungen,owYbis das Wasser kam und sie einfach überrollte. Sie versanken im See, wie ein Stein, nein, ich prollte=vuGanz wunderbar warf er das Heer vom Präsidenten in den See, mit bloßen Händen. Auch die schnellsten Panzer und die besten Soldaten ersoffen in Raten, sie konnten nicht abwarten,RuEr ist der Typ mit der Bärenpranke, sein Name ist , Ich bin schon da‘.[wGott selbst hatte dafür gesorgt, dass der Präsident so verpeilt war und den Israeliten unbedingt hinterherjagen musste. Dabei standen die unter Gottes höchstpersönlichem Schutz!NZAlle verfügbaren Panzer aus Ägypten wurden klargemacht, auch die 600 von seiner Elitetruppe waren mit dabei. Jeder Wagen war voll ausgestattet mit Raketen, Leuchtmunition und allem Drum und Dran.}YuDer Präsident ließ sofort seinen Wagen vorfahren und orderte alle Soldaten, die er hatte, gleich aufzumarschieren.1X]Als man dem Präsidenten Meldung machte, dass sie jetzt tatsächlich geflohen seien, kriegte er voll den Hals. Er ärgerte sich da drüber, ihnen die Erlaubnis gegeben zu haben. „Wir Volltrottel! Warum haben wir nur die Israeliten laufen lassen! Wer soll jetzt die ganze Drecksarbeit machen?“fWGIch werde dafür sorgen, dass er so verpeilt ist und euch verfolgen wird. Und dann will ich an ihm und seiner ganzen Armee zeigen, was ich draufhab, indem ich sie vernichtend schlagen werde. Die Ägypter müssen endlich kapieren, dass allein ich der Chef bin und sonst niemand!“ Die Israeliten befolgten die Anweisung, die Gott ihnen gesagt hatte.yVmDann wird der Präsident bestimmt denken, ihr hättet euch verlaufen und würdet jetzt in der Wüste festsitzen.fUG„Sag deinen Leuten, sie sollen einen kleinen Haken schlagen und erst mal vor Pi-Hahirot ihr Lager aufbauen. Das liegt zwischen Migdol und dem Meer, das man auch das Schilfmeer nennt. Das liegt gegenüber von Baal-Zefon.T 3Gott sagte zu Mose:S9 Die Säule aus Wolken war den ganzen Tag vorne bei den Leuten am Start und ging nie weg. Und nachts war, wie gesagt, diese Säule aus Feuer bei ihnen.BR In der ganzen Zeit, als sie unterwegs waren, zeigte sich Gott. Tagsüber war er in einer großen Säule aus -Wolken, die vor ihnen herzog. Und nachts war da immer so eine Säule aus Feuer. Das Licht von dieser Säule zeigte ihnen, wo sie hingehen mussten. Auf die Art konnten sie tagsüber und auch nachts laufen.zQo Von Sukkot zogen die Israeliten weiter nach Etam, wo die Wüste anfängt. Dort bauten sie erst mal ihr Lager auf.P Mose hatte den Sarg von Josef mitgenommen, wie der es sich gewünscht hatte, kurz bevor er starb. Josef hatte ja damals zu seinen Brüdern gesagt: ‚Gott wird euch nie vergessen, er ist immer bei euch! Aber nehmt bitte meinen Sarg mit, wenn ihr dort hingeht!‘MO Darum ließ er seine Leute einen Umweg gehen, der einmal quer durch die Wüste führte. Er schlug die Richtung zu einer Stelle vom Nil-Fluss ein, der sehr stark mit Bambusrohren bewachsen war. Man nannte das auch „das Schilfmeer“. Die Israeliten zogen aus Ägypten wie eine Armee ab, -verteilt in gleichmäßigen Reihen.@N{ Als der ägyptische Präsident die Leute endlich ziehen ließ, führte Gott sie nicht den Weg am Mittelmeer entlang durch das Land der Philister, obwohl das die kürzeste Strecke gewesen wäre. Gott dachte, sie könnten eventuell wieder nach Ägypten umdrehen, wenn sie unterwegs auf Widerstand stoßen würden.sMa Dieses Ritual hat für euch einen ähnlichen Effekt wie eine Tätowierung auf der Stirn oder auf dem Arm: sie ist nicht wegzukriegen und gehört ganz fest zu euch. Gott hat euch mit seinen heftigen Mitteln aus Ägypten rausgeholt.“ /LY Der Präsident von den Ägyptern war hart drauf und hatten keinen Bock, uns gehen zu lassen. Aber als Gott dann zugeschlagen hat und alle ältesten Jungs in dessen Land und auch bei den Tieren tötete, wurde der Typ weich. Darum machen wir hier so ein Ritual und schenken ihm alle männlichen Tiere, die als Erstes geboren werden. Anstelle unserer ältesten Söhne nehmen wir auch ein Tier und kaufen die Jungs damit frei.K5 Wenn eure Kinder euch irgendwann mal fragen, was das überhaupt soll, dann sagt ihnen: Wir machen das, um uns daran zu erinnern, wie Gott uns früher mal ganz heftig aus Ägypten rausgeboxt hat. Wir waren in der Zeit damals Sklaven, hatten Knebelverträge in Ägypten am Hals. J Nur bei Pferden könnt ihr auch stattdessen ein Schaf nehmen. Wenn ihr das nicht machen wollt, müsst ihr dem Pferdefohlen das Genick brechen. Und auch für die ersten Jungs, die in den Familien geboren werden, soll ersatzweise ein Tier geschlachtet werden.I dann sollt ihr wirklich jeden, der bei euch als Erstes geboren wird, Gott voll zur Verfügung stellen. Das gilt auch für jedes männliche Tier. Wenn die Kuh das erste Kalb bekommt, dann gehört es Gott und soll dann extra für ihn geschlachtet werden.RH Mose sagte dann noch: „Wenn Gott euch irgendwann in das Land bringt, wo jetzt die Kanaaniter wohnen, und es euch schenkt, das hat er ja mal dem Gründer unserer Familienstämme ganz fest versprochen,EG Haltet euch an diese Regel, jedes Jahr in diesem -Monat!“ #FA Dieses Ritual wird für immer diese Be-deutung haben. Es soll sich einfach in euer Hirn einbrennen. Und es soll euch da dran erinnern, dass es wichtig ist, sich die Gesetze von Gott immer wieder reinzutun und sie zu lernen. Gott hat uns mit heftigen Wundern aus Ägypten rausgeholt.CE Wenn ihr in der Familie in der Zeit zusammensitzt, dann erzählt euren Kindern, dass ihr das macht, um euch immer wieder dran zu erinnern, wie krass Gott uns aus Ägypten rausgeholt hat. D  Aber die sieben Tage vorher sollt ihr nur dieses Fladenbrot essen. In der Zeit soll man kein Hefebrot bei euch sehen, nirgendwo. C Ihr sollt sieben Tage lang nur dieses besondere Fladenbrot essen, klar? Am siebten Tag macht ihr dann eine Riesen-party für Gott.[B1 Wenn Gott euch in dieses Land bringen wird, das er schon euren Uropas ganz, ganz fest versprochen hat, dann sollt ihr dieses besondere Fest feiern, jedes Jahr. Dieses Land wird richtig geil sein, es ist das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hiwiter und Jebusiter, und da gibt’s einfach alles, die leckersten Sachen, im Überfluss.8Am Wir hauen jetzt im April aus diesem Ägypten ab. @ Mose sprach dann mal mit allen Leute und sagte ihnen: „Dieser Tag soll ein ganz besonderer Feiertag für uns bleiben! Wir wollen uns an diesem Tag immer dran erinnern, wie Gott uns aus Ägypten rausgeholt hat. Er hat das so krass gemacht, er hat uns aus diesen Knebelverträgen und Sklavenverhältnissen rausgeholt. An diesem Tag soll keiner Brot essen, das mit Hefeteig gemacht wurde.M? „Ich möchte, dass du mir alle Jungs, die als Erstes in den Familien geboren werden, voll und ganz zur Verfügung stellst. Genau das Gleiche möchte ich auch von allen Tieren bei euch sehen.“ > ? Jetzt sagte Gott zu Mose:S=! 3An diesem Tag führte Gott die Israeliten ganz geordnet aus Ägypten raus.I<  2Die Israeliten setzten alle Ansagen von Mose und Aaron genau um. ; 1Einer, der von außerhalb kommt und bei euch fest dabei sein will, muss sich an die gleichen Regeln halten wie einer aus Israel.“@:{ 0Wenn jemand von außerhalb, der sich fest bei euch niedergelassen hat, die Party mitfeiern will, muss er auch diese Beschneidung an sich machen lassen. Erst dann kann man ihn dazuzählen und darf er dran teilnehmen. Aber jemand, der dieses Beschneidungsritual nicht gemacht hat, darf auf keinen Fall -mitmachen.,9U /Das gilt für alle Leute aus Israel.[81 .Das Lamm muss in demselben Haus gegessen werden, in dem ihr es auch gegrillt habt. Nichts von dem Fleisch darf das Haus verlassen. Und ich will nicht, dass ihr einen Knochen von dem Passapartylamm kaputt macht.k7Q -Aber die Gastarbeiter und die Leute, die gelegentlich bei euch arbeiten, dürfen nicht teilnehmen.6% ,Ein Angestellter, der bei euch einen Arbeitsvertrag hat, darf nur mitessen, wenn er auch vorher dieses Beschneidungsritual durchgezogen hat.&5G +Gott sagte zu Mose und Aaron: „Bei der Passaparty gibt es ein paar Regeln. Es dürfen keine Leute da dran teilnehmen, die nicht zu den Israeliten gehören.45 *In der ersten Nacht, als er sie da rausholte, begleitete Gott sie wie ein Leibwächter. Bis heute wird diese Nacht besonders verehrt. Sie wird in ganz besonderer Erinnerung gehalten. Alle Israeliten machen in dieser Nacht durch und gehen nicht pennen, um Gott damit zu ehren. 3 )Als die Zeit vorbei war, und zwar genau als das 430. Jahr vorbei war, führte Gott alle seine Leute ganz geordnet aus Ägypten raus.F2 (Insgesamt waren die Israeliten 430 Jahre in Ägypten gewesen.11] 'Auf dem Weg machten sie sich immer wieder diese speziellen Fladenbrote von dem Teig, den sie aus Ägypten mitgenommen hatten. Dieser Teig war ja ohne Zusätze gemacht worden, ohne Hefe und so, weil sie schnell losmussten. Sie hatten es nicht mehr geschafft, richtig für Reise-proviant zu sorgen.)0M &Auch sehr viele andere Gastarbeiter, die zu der Zeit in Ägypten lebten, schlossen sich ihnen an. Und dann kamen noch die ganzen Schafe, Ziegen und Rinder dazu.j/O %Jetzt marschierten die Israeliten alle los. Sie trafen sich in der Hauptstadt Ramses und zogen von dort nach Sukkot. Insgesamt waren es über 600 000 Männer, dazu noch die Frauen und Kinder, die man nicht mitgezählt hatte.P. $Gott hatte dafür gesorgt, dass die normalen Ägypter sie sogar mochten und ihnen freiwillig alles gaben, was sie von ihnen verlangten. Auf die Art wurden sie sogar noch von den Israeliten abgezogen.-{ #Und wie Mose es ihnen geraten hatte, hatten sie bei den Ägyptern an der Haustür geklingelt und sich von denen ihren Gold und Silberschmuck geben lassen. Auch die feinsten Anzüge und die besonders teuren Kleider von den Frauen wurden eingesackt., "Also packten die Israeliten ihren Spezialbrotteig in Tüten ein, legten einen Mantel drum und hingen den um die Schultern der Männer.V+' !Die Ägypter waren voll dahinter her, dass sie möglichst schnell aus dem Land verschwinden würden. „Sonst müssen wir auch noch sterben, sonst müssen wir auch noch sterben“, sagten sie immer wieder.*  Sie können auch Ihre Tiere mitnehmen, alle Schafe und Rinder sollen von mir aus dabei sein. Und bitte beten Sie für mich!“)3 Noch in der gleichen Nacht wollte der Präsident mit Mose und Aaron reden. Er ließ sie rufen, und als die beiden bei ihm waren, sagte er zu ihnen: „Los jetzt, ziehen Sie bloß ab! Verschwinden Sie aus meinem Land! Verlassen Sie meine Leute, Sie sollen alle abhauen, sofort! Gehen Sie dahin, wo Ihr Gott Sie haben will, und veranstalten Sie von mir aus diesen Gottesdienst, so wie Sie es haben wollen!I(  In dieser Nacht konnten der Präsident und seine Minister nicht richtig schlafen. Man hörte überall Menschen laut weinen, denn es gab bei den Ägyptern in jedem Haus mindestens einen Toten. h'K Gegen vierundzwanzig Uhr tötete Gott tatsächlich alle ältesten Söhne der Ägypter. Er fing mit dem Sohn vom Präsidenten an, der mal sein Nachfolger werden sollte, und er hörte beim ältesten Sohn von der städtischen Putz-kolonne auf. Und auch das jeweils erste Tier, das bei den Schafen, Rindern, Ziegen und Eseln geboren wurde, musste sterben.[&1 Und dann zogen sie alles genau so durch, wie Gott es Mose und Aaron gesagt hatte. %% dann sollt ihr sagen: ‚Es ist die Passaparty für Gott. Er ist an unseren Wohnungen vorbeigegangen, als er den Ägyptern gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Sie hat er geschlagen, uns gerettet.‘“ Passa heißt nämlich so viel wie „vorbeigehen“. Als Mose mit seiner Ansprache fertig war, waren die Leute voll begeistert. Sie warfen sich auf den Boden und beteten leidenschaftlich zu Gott.R$ Und wenn euch eure Kinder dann mal fragen, warum ihr dieses Ritual macht,~#w Auch wenn ihr in dem Land ankommt, das euch Gott mal versprochen hat, sollt ihr dieses Ritual jedes Jahr durchziehen.@"} Diese Order geht jetzt an alle, und sie gilt für immer.A!} Gott wird in dieser Nacht durch einen Todesengel nach Ägypten kommen. Er wird die Ägypter fertigmachen. Aber an den Türen, wo dieses Blut angestrichen wurde, da geht er dran vorbei.   Dann organisiert ihr euch einen Pinsel und streicht mit dem Blut, was beim Schlachten übrig geblieben ist, die beiden Türpfosten und den oberen Türbalken von eurer Bude damit an. Danach darf für eine Nacht niemand mehr das Haus verlassen. Ist das klar?#A Mose organisierte dann ein Meeting mit den ganzen Stammesältesten von den Israeliten. Dann machte er eine klare Ansage an alle: „Holt euch von den Schafen oder Ziegen ein Tier, jeweils eins pro Familienverband, und schlachtet es. Das ist jetzt ab sofort das sogenannte Passalamm!' Ihr dürft in der ganzen Zeit einfach nichts essen, was mit Hefeteig gemacht worden ist. Das gilt für alle, überall, egal wo ihr wohnt.“ @{ Sieben Tage lang dürft ihr kein Brot, was mit Hefeteig gemacht wurde, in euren Buden haben. Wer sich nicht dran hält, fliegt raus. Egal ob er ein Gastarbeiter ist oder ein Israelit.Y- Von dem Abend am 14. bis zum 21. April dürft ihr nur dieses Spezialbrot essen.q] So soll diese , Passaparty für Gott‘ abgehen. Ihr sollt das Fest jedes Jahr feiern, damit ihr euch daran erinnert, wie ich euch alle sicher und geordnet aus Ägypten rausgeholt habe. Das ist jetzt ein Gesetz, das für immer gilt.fG Am ersten und am siebten Tag sollt ihr euch zu einem ganz besonderen Gottesdienst treffen. Ich möchte nicht, dass ihr an diesen Tagen irgendwie arbeitet. Nur das Essen, was jeder so braucht, das darf man sich zubereiten.@{ Sieben Tage lang sollt ihr -dieses besondere Fladenbrot essen. Vor dem Fest sollt ihr alles, was mit Hefeteig gemacht wurde, wegschmeißen. Wer sich nicht daran hält und trotzdem so ein Brot isst, was mit Hefeteig gemacht wurde, der fliegt raus. Er muss aus der Gemeinschaft der Israeliten ausgestoßen werden.W) Dieser Tag soll ab jetzt ein besonderer Feiertag werden, an dem ihr euch an das erinnert, was hier passiert ist. Alle Leute nach euch sollen an diesem Tag ne Feier machen. Es soll eine Feier für Gott sein.  Ihr müsst unbedingt eure Türen mit diesem Blut anstreichen! Denn überall, wo dieses Blut ist, da werde ich dran vorbeigehen. Nur so bleibt ihr in Sicherheit, und euch wird nichts passieren, wenn ich in der Zeit durch Ägypten gehe und dieses Volk bestrafe.N In dieser Nacht werde ich dafür sorgen, dass in Ägypten alle Männer sterben, die die ältesten Söhne in den Familien sind. Das Gleiche gilt auch für alle Nutztiere, also Schafe, Rinder, Pferde und Esel. Ich, der einzige Gott, habe alle Pseudogötter in Ägypten verurteilt und werde dieses Urteil jetzt auch durchziehen.G  Beim Essen sollt ihr euch so anziehen, als würdet ihr gleich danach auf ne Wanderung gehen. Also ordentliche Wanderschuhe an und einen Gehstock am Start. Ihr sollt euch beim Essen dann voll beeilen, fast so, als würdet ihr sonst den letzten Zug verpassen. Dieses Fest sollt ihr ‚die Passaparty für Gott‘ nennen. Und ihr müsst es an demselben Abend noch aufessen. Es soll nichts übrig bleiben und wenn doch, muss man die Reste verbrennen, okay? Ihr dürft nicht Lamm essen, das nur gekocht wurde oder sogar roh ist. Es muss auf jeden Fall gegrillt werden, und zwar über einer Feuerstelle. Das Lamm soll dabei als ganzes Tier auf den Grillspieß kommen, mit Kopf und Beinen und auch allen Innereien noch dabei.5 Das Fleisch soll auf jeden Fall besonders gewürzt und gegrillt werden, und es wird dann mit einem Fladenbrot gegessen, das ohne Hefe gemacht wurde.<s Jetzt nehmt euch einen Pinsel und etwas von dem Blut und streicht damit die Türpfosten und den oberen Balken von der Haustür an, und zwar von dem Haus, wo das Essen stattfindet.$C Das Tier wird bis zum 14. Tag von dem Monat vom Rest der Herde getrennt. Abends schlachtet ihr es dann. Alle Familien sollen das zur selben Uhrzeit machen.^7 Das Lamm soll aber ganz speziell sein. Es soll erstens männlich und zweitens nicht über ein Jahr alt sein. Außerdem darf es keine Behinderung haben oder so. Ihr könnt von mir aus auch eine kleine Ziege nehmen.E Falls die Familie zu klein ist, um ein ganzes Tier zu essen, kann man sich auch mit den Nachbarn eins teilen. Es sollen so viele zusammenkommen, dass man das Tier ganz auf-gegessen kriegt.   Sagt das allen Leuten in Israel: Jedes Jahr am zehnten Tag von diesem Monat soll der Familienvater ein Lamm für alle aussuchen.L  „Ab sofort soll mit diesem Monat bei euch das neue Jahr anfangen.J   Gott sagte dann zu Mose und Aaron, als sie noch in Ägypten waren:q ] Mose und Aaron hatten diese ganzen Wunder vor den Augen vom ägyptischen Präsidenten alle durch Gott getan. Aber Gott hatte dafür gesorgt, dass der Präsident nicht weich wurde und die Israeliten einfach nicht gehen lassen wollte.( K Gott hatte ja zu Mose gesagt: „Pass auf, der Präsident wird nicht auf euch hören, damit ihr und die Ägypter voll viele Wunder von mir zu sehen bekommt.“ym Alle Ihre Minister werden bei mir ankommen und mich auf Knien anbetteln, dass ich und meine Leute endlich das Land verlassen sollen. Und dann werden wir auch gehen.“ Mose ging voll aggromäßig vom Präsidenten weg, er war richtig sauer. +Q Aber bei den Leuten aus Israel wird niemand sterben, auch die Tiere nicht. Daran sollst du sehen, dass Gott zwischen dir und den Israeliten unterscheiden kann.‘% In ganz Ägypten wird man heulen deswegen. Es wird so eine Trauer da sein, wie man sie noch nie vorher erlebt hat und nie mehr erleben wird.) Dann wird in jeder Familie der älteste Junge sterben. Auch dein eigener Sohn, der nach dir Präsident werden soll, wird sterben. Aber auch der Sohn von der untersten Angestellten, die am Fließband arbeitet, wird sterben. Das Gleiche wird auch mit den Tieren passieren. Mose sagte noch zum Präsidenten: „Gott sagt Ihnen Folgendes: ‚Heute gegen Mitternacht werde ich durch Ägypten gehen.6g Gott sorgte dafür, dass alle Ägypter an dem Abend die Israeliten irgendwie mochten. Sogar den Mose fanden sie plötzlich ganz toll, auch die Angestellten vom Präsidenten. Sag mal deinen Leuten, dass sie sich bei den Ägyptern heute Abend Schmuck ausleihen sollen, so Gold- und Silber-sachen.“   Gott sagte dann zu Mose: „Ich werde es den Ägyptern jetzt noch mal -zeigen und dem Präsidenten eins auswischen. Es geht gegen ihn und alle Ägypter. Danach wird er euch garantiert ziehen lassen. Mehr noch, er wird euch sogar in hohem Bogen rausschmeißen!\3 „Okay“, sagte Mose, „dann soll es so passieren. Sie sehen mich nie wieder!“zo Er sagte zu Mose: „Hau bloß ab und lass mich in Ruhe! Wenn du noch einmal zu mir kommst, bring ich dich um!“x~k Wieder sorgte Gott dafür, dass der Präsident es nicht raffte. Er wollte die Israeliten nicht weggehen lassen.c}A Garantiert nicht, oder? Also, unsere Tiere müssen mit, keine Ausrede. Kein einziges wird hier bleiben. Erst wenn wir alle wirklich dort sind, wissen wir auch, was für Tiere wir Gott opfern sollen und welche nicht.“|  Mose antwortete: „Und werden Sie uns dann etwa ein paar Tiere zur Verfügung stellen, die wir in dem Gottesdienst für das Opferritual benutzen können? Wir brauchen die doch für das Abfackelopfer und das Dankopfer, wo wir die Tiere dann am Ende essen.{y Der Präsident rief dann mal wieder beim Mose an. Als sie sich trafen, sagte er zu ihm: „Jetzt gehen Sie endlich und veranstalten Sie Ihren Gottesdienst! Sie können von mir aus auch alle Leute mitnehmen. Nur die Tiere lassen Sie bitte hier!“|zs Es war so dunkel, dass die Ägypter sich nicht mehr sehen konnten, man konnte nirgendwo hingehen, weil man den Ort nicht gefunden hätte. Das ging drei Tage lang so. Aber in den Wohnungen von den Israeliten funktionierte das Licht einwandfrei.jyO Mose streckte seine Hand in Richtung Himmel und es wurde drei Tage stockfinster in ganz Ägypten.Mx Jetzt sagt Gott zu Mose: „Pass auf, streck mal deine Hand zum Himmel. Dann wird in ganz Ägypten das Licht ausgehen. Es wird so dunkel sein, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann.“w Trotzdem blieb der Präsident dickköpfig. Gott sorgte dafür, dass er die Israeliten immer noch nicht ziehen lassen wollte. nvW Gott sorgte dann dafür, dass sich die Windrichtung änderte. Es gab einen starken Westwind, der die ganzen Heuschrecken wegblies, in das Rote Meer, wo sie alle ertranken. Es blieb nicht eine Heuschrecke in Ägypten mehr -übrig.\u3 Als Mose vom Präsidenten der Ägypter wegging, redete er mit Gott über die Sache.'tI Bitte vergeben Sie mir nur noch dieses eine Mal! Bitte beten Sie für mich zu dem Gott, zu Ihrem Gott, dass er diese tödliche Katastrophe schnell beendet!“/sY Der Präsident ließ panisch Mose und Aaron rufen. Als sie da waren, bekannte er: „Ich bin schuldig, ich habe Ihren Gott abgezogen, und auch Sie habe ich abgezogen.)rM Der ganze Boden war bedeckt, es waren so viele, dass der ganz dunkelschwarz war. Und sie fraßen alles auf, was auf dem Land wuchs. Alle Früchte, alle Blätter, die vom Hagel noch übrig geblieben waren, alles wurde einfach aufgefressen! In ganz Ägypten gab es keinen grünen Halm mehr.=qu Sie fielen über ganz Ägypten her, riesige Schwärme kamen auf das ganze Land. So viele Heuschrecken hatte man noch nie vorher gesehen und vermutlich wird man das auch nie wieder./pY Mose nahm seinen Stock und hielt ihn hoch. In derselben Sekunde ließ Gott einen Wind von Osten her aufkommen. Und am nächsten Morgen waren die Heuschrecken da . . . \~|{vzz5y6ww&vgu7t5srrqJppYo$nqnm8lkk7jUhggffeldd1c4b.a'`{__^Y]E\v[ZYSX8WV#UnTSS,R9QQPDOhNaMmLL8KZJIHH$FEDD C^CBXAi@?^>=Q=_wMose wollte hier mit Gott reden und ging dazu oben auf den Berg. Als er oben war, sagte Gott von der Bergspitze aus zu ihm: „Folgende Sache sollst du mal den Israeliten erzählen:#^ASie waren in diese Richtung gegangen, seitdem sie ihr Zeltlager bei Refidim verlassen hatten. Jetzt bauten sie die Zelte erst mal unten am Berg Sinai auf.p] ]Genau zwei Monate nachdem die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren, kamen sie in der Wüste Sinai an.W\)Später verabschiedete sich dann Jitro und zog wieder zurück in seine Heimat.t[cAb dann entschieden die über alle einfachen Fälle. Nur wenn es kompliziert wurde, musste Mose dazukommen.Z!Er wählte unter den Israeliten ein paar fitte Männer aus und machte die zu Chefs von jeweils tausend, hundert, fünfzig und zehn Leuten.KYMose fand den Rat richtig gut und setzte ihn sofort in die Tat um.IX Wenn Gott die Idee gut findet, wirst du keinen Burnout kriegen und nicht irgendwann einen Nervenzusammenbruch erleiden. Und die Leute mit ihren Problemen werden auch happy nach Hause gehen.“QwWenn zwei Stress mitein-ander kriegen, dann kommen sie immer zu mir. Ich muss dann das Urteil fällen und ihnen mit Hilfe von den Gesetzen, die Gott gegeben hat, alles erklären.“qP]„Was soll ich machen?“, antwortete Mose. „Die wollen alle eine Entscheidung direkt von Gott haben!OSein Schwiegervater be-obachtete das und sah, wie anstrengend der Job für Mose war. Er fragte ihn darum: „Sag mal, Mose, warum tust du dir überhaupt diesen Nervkram an? Die Leute kommen ja den ganzen Tag zu dir! Musst du das wirklich alles alleine machen?“ N Am nächsten Tag setzte sich Mose auf einen Stuhl und hielt so ne Art Gerichtsverhandlung für die Probleme der Leute ab. Wenn jemand Stress mit einem anderen hatte, kam er da hin. Es war voll der Andrang und Mose hatte von morgens bis abends megaviel zu tun.iMM Jitro veranstaltete dann für Gott so ein Ritual, in dem er ein Tier komplett verbrannte, das nannte man ein Abfackelopfer. Dann schlachtete er noch ein anderes Tier und verbrannte das Fett von diesem Tier, das nannte man Dankopfer. Aaron und die anderen Chefs der Israeliten kamen dazu und verspachtelten das Fleisch vom Dankopfer, um Gott zu feiern. CL Jetzt weiß ich wieder ganz sicher: Gott hat mehr Power als irgendeiner dieser anderen Götter! Denn er hat die Israeliten aus Ägypten gerettet. Er war stärker als diese Beknackten!“K1 Er sagte: „Yes, Gott ist der Größte! Fettes Danke an Gott! Er hat euch aus dem miesen Einfluss der Ägypter und ihres Präsidenten rausgeholt! J  Jitro freute sich sehr da drüber, dass Gott so gut mit den Israeliten umgegangen war und wie er sie aus Ägypten befreit hatte.?IyMose erzählte seinem Schwiegervater das ganze Abenteuer, das sie gerade in Ägypten erlebt hatten. Wie Gott die -Israeliten da rausgeholt und was er gegen den Präsidenten alles aufgefahren hatte. Auch vom Schutz Gottes und wie er bei den ganzen Problemen auf dem Weg hierher half, berichtete er ausführlich.ZH/Mose freute sich voll. Er ging Jitro entgegen und machte zuerst eine tiefe Verbeugung aus Respekt. Dann umarmte er ihn aber ganz fest. Nachdem sich die beiden begrüßt hatten, gingen sie in das Zelt vom Mose.*GOBevor er ankam, ließ er Mose per SMS wissen: „Dein Schwiegervater Jitro kommt gleich. Auch deine Ehefrau ist mit dabei. Sie bringt deine beiden Söhne mit!“FDer Schwiegervater kam also mit der Familie zu Mose an den Zeltplatz. Der war zu der Zeit in der Wüste an dem Gottesberg.pE[Der jüngere Sohn hieß Elieser, was so viel bedeutet wie „Gott hilft“. Mose hatte nämlich bei der Geburt gesagt: „Der Gott von meinem Vater hilft mir. Er hat mich vor dem Tod durch den ägyptischen Präsidenten gerettet.“DJitro nahm auch die beiden Söhne von Mose mit. Der ältere Sohn hieß übrigens Gerschom, was so viel bedeutet wie „Er ist da ein Gast“. Mose hatte nämlich bei der Geburt gesagt: „Ich bin hier ein Gast in einem Land, wo mich niemand kennt.“XC+Er schnappte sich seine Tochter Zippora und machte sich auf den Weg. Zippora war ja mit Mose verheiratet, aber Mose hatte sie zwischendurch zu ihrem Vater geschickt, damit ihr nichts in der Wüste passierte.FB Jitro, der Priester von Midian, war ja der Schwiegervater von Mose. Er hatte davon gehört, was Gott durch Mose mit den Israeliten gemacht und wie krass er sie aus Ägypten rausgeholt hatte.'AIEr sagte zu seinen Leuten: „Schwört bei Gott, dass ihr ihm immer hunderprozentig treu seid! -Zwischen ihm und den Amalekitern wird es immer Krieg geben!“}@uNach dem Kampf baute Mose einen kleinen Altar an der Stelle. Den nannte er dann „Gott ist meine Nationalflagge“.o?YGott sagte dann zu Mose: „Pass auf, ich werde die Amalekiter vollständig aus-löschen. Niemand soll sich mehr an sie erinnern können. Schreib das mal auf, damit man diese Tatsache nicht vergisst. Und sag das auch dem Josua!“R> Auf die Art konnte Josua die Truppen der Amalekiter komplett plattmachen.8=k Irgendwann wurden seine Arme immer schwerer, und Mose konnte sie nicht mehr hochhalten. Darum holten Aaron und einer, der Hur hieß, einen Stuhl, auf den Mose sich setzen konnte. Die beiden stellten sich dabei neben ihn und hielten ihm die Hände hoch. Das machten sie so lange, bis die Sonne unterging.-<U Solange Mose seine Hände mit dem Stock beim Beten nach oben hielt, waren die Israeliten stärker als die Amalekiter. Wenn er ihn aber runternahm, war es umgekehrt.1;] Josua machte das, was Mose ihm gesagt hatte. Er kämpfte unten mit den Israeliten gegen die Amalekiter, während Mose mit Aaron und Hur oben auf den Berg gestiegen war.y:m Mose rief Josua zu: „Schnell, zieh alle Männer zusammen, die einigermaßen kämpfen können. Wir müssen uns morgen früh gegen die Amalekiter wehren. Ich werde mich in der Zeit, wo ihr kämpft, oben auf dem Hügel postieren und beten. Dabei werde ich den Stock hochhalten, den Gott mir ge- schenkt hat. Dadurch sind ja schon einige krasse Wunder passiert. Okay?“9#Dann gab es auch bald Krieg gegen die Amalekiter. Die rückten mit ihren Truppen in der Gegend von Refidim an und wollten Israel angreifen.8)Mose gab dem Ort dann den Namen „Massa und Meriba“, was so viel bedeutet wie „der Ort, an dem ihr mich ausgetestet habt“. Er wollte eben daran erinnern, dass sie Gott hier austesten wollten. Ihre Frage war dabei einfach: „Ist Gott jetzt bei uns oder nicht?“ Z7/Siehst du den Felsen da drüben, beim Berg Horeb? Da warte ich auf dich! Wenn ihr da seid, musst du mit dem Stock auf den Felsen schlagen. Dann wird da plötzlich Wasser rauskommen, und deine Leute können das trinken.“ Mose machte alles genau so, wie Gott es gesagt hatte. Die frisch ernannten Chefs von den Israeliten sahen dabei zu.(6K„Hol ein paar von den Leuten aus deinem Volk zusammen, die bei euch irgendwie was zu sagen haben“, antwortete Gott. „Dann führst du mit denen zusammen die ganze Meute. Du musst dabei den Stock mitnehmen, den ich dir geschenkt hab. Der, mit dem du auch auf den Nil geschlagen hast.5%Mose war echt fertig. Er schrie zu Gott: „Was soll ich nur mit den Leuten machen? Wenn das so weitergeht, dann nieten die mich noch um!“K4Aber die Leute hatten jetzt richtig Durst und meckerten: „Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten raus-gelockt? Nur, damit wir mit unseren Kindern und Tieren hier in der Wüste verrecken?“3Die Israeliten waren echt stocksauer auf Mose und beschwerten sich bei ihm: „Organisier uns mal Wasser, Mose!“, waren sie am Rumschreien. „Was ist los, Leute? Warum macht ihr mich so an? Und warum testet ihr schon wieder Gott aus?“, antwortete Mose ihnen..2 YWeil Gott es so gesagt hatte, zog die ganze Gemeinschaft der Israeliten von der Wüste Sin weiter. Es ging von Rastplatz zu Rastplatz, immer so, wie Gott sie gerade führte. An einem Tag waren sie an dem Rastplatz bei Refidim. Aber dort gab es ein Problem, weil es da kein Trinkwasser mehr gab.?1{$Eine Tagesration entsprach übrigens in etwa zwei Kilo.*0O#Vierzig Jahre ernährten sich die Israeliten von diesem Mannazeug. Die ganze Zeit, wo sie in der Wüste umherzogen, bis sie an die Grenzen vom Kanaan-Land kamen.(/K"Aaron machte es genau so, wie Mose es gesagt hatte. Er stellte die Tasche dann an einen besonderen Ort, wo später auch die Gesetze von Gott aufbewahrt wurden..!Dann meinte er zu Aaron: „Organisier dir mal eine Tasche und leg da eine Tagesration von dem Mannazeug rein. Die stellst du dann in das ganz besondere Zelt, wo wir immer Gottesdienste feiern. Es soll so ne Art Erinnerung für unsere Kinder sein.“- Mose meinte zu den Leuten: „Gott hat die Ansage gemacht, wir sollen etwas Manna aufbewahren, als Erinnerung für unsere Kinder. Sie sollen sehen können, was wir in der Wüste immer gegessen haben, nachdem Gott uns aus Ägyptern rausgeholt hat.“y,mDieses Brot, was Gott ihnen immer gab, nannten sie ab jetzt „Manna“, weil das so klingt wie „Man hu?“. Das hatten die Leute ja gesagt, als sie das Zeug zum ersten Mal gesehen hatten. Es war so weiß wie Mehl und schmeckte wie Honig.N+Am siebten Tag entspannten sich also die Israeliten erst mal richtig.f*GWeil ich euch den Sonntag als eine Zeit gegeben hab, wo ihr euch entspannen sollt, kriegt ihr am Samstag genug zu essen für zwei Tage. Am siebten Tag sollen alle im Zeltlager bleiben, niemand soll den Platz verlassen.“/)YGott sagte dann zu Mose: „Mann, wie lange wollen die Leute nur das tun, was ihnen gerade in den Kram passt, und nicht mir gehorchen und das tun, was ich ihnen sage?}(uLeider gingen ein paar von den Leuten am siebten Tag trotzdem raus, um nach Essen zu suchen. Aber sie fanden nichts.r'_Ihr sollt nur sechs Tage lang dieses Brot sammeln gehen. Am siebten Tag werdet ihr aber nichts finden!“7&iMose meinte zu ihnen: „Okay, esst das Zeug heute. Dieser Tag ist der Sonntag, und er soll ganz Gott gehören. An diesem Tag werdet ihr draußen auch nichts zu essen finden.x%kDie Leute machten es genau so, wie Mose gesagt hatte. Sie legten von dem Essen die Sachen beiseite, die einfach zu viel waren. Und tatsächlich war das am nächsten Tag nicht vergammelt wie sonst immer. Auch Maden oder so waren nicht drin.$Mose war gar nicht überrascht. „Es ist genau das passiert, was mir Gott schon vorher gesagt hatte. Morgen ist nämlich der Tag, wo wir uns alle mal entspannen sollen. Dieser Tag ist etwas ganz Besonderes, er ist heilig. Wir sollten diesen Tag radikal Gott geben. Wir nennen den ab jetzt Sonntag. Kocht euch heute genug Essen vor, damit ihr einen Rest für morgen übrig habt.“^#7Am sechsten Tag stellten sie irgendwie fest, dass man fast doppelt so viel eingesammelt hatte wie sonst. Diesmal waren zwei Tüten pro Person am Start. Die Chefs in der Gemeinde kamen zu Mose, um ihm das zu sagen.7"iJeden Morgen sammelten sie das Brot ein, soviel sie für den Tag brauchten. Sobald die Sonne aber voll da war, -zerschmolz der ganze Rest, den sie nicht aufgesammelt hatten. W!)Einige hatten da aber keinen Bock drauf und bunkerten etwas von dem Essen für den nächsten Tag. Aber am nächsten Morgen war das Zeug voller Maden und vergammelt. Mose war supersauer, als er davon hörte.h KMose meinte dann zu den Leuten: „Niemand soll sich etwas davon für morgen aufheben, klar?“S!Das Ganze wurde am Ende noch gewogen. Die Leute, die viel gesammelt hatten, hatten nicht zu viel und die, die wenig gesammelt hatten, hatten nicht zu wenig. Es passte mengenmäßig irgendwie für jeden._9Die Israeliten machten es genau so, einige sammelten etwas mehr, andere etwas weniger./YUnd Gott macht euch folgende Ansage dazu: , Sammelt davon ein, soviel ihr braucht. Pro Person eine Tüte voll. Es soll für jede Familie genug gesammelt werden.‘“1]Als die Israeliten dieses Zeug da liegen sahen, konnten sie zuerst damit nicht so richtig etwas anfangen. „Man hu?“, fragten sie Mose. Das ist hebräisch und heißt so viel wie „Hä? Was ist das denn?“. Mose meinte dann: „Das ist das Brot, was euch Gott schenkt. Davon könnt ihr leben!T#Wenn das Wasser daraus verdunstet war, blieben feine weiße Körner übrig.' Abends flogen dann plötzlich ganz viele Enten in das Lager, die sie ganz leicht einfangen konnten. Morgens lag um die Zelte so eine Art Tau.T# „Ich hab gehört, dass sich die Israeliten bei dir beschwert haben. Richte ihnen Folgendes von mir aus: , Gegen Abend werdet ihr genug Fleisch zum Essen haben. Morgens werdet ihr auch mit Brot von mir versorgt werden. Es wird dicke reichen, für alle. Ihr sollt an so was endlich kapieren, dass ich der Chef bin, euer Gott!‘“/[ Gott redete dann aus der Wolke zu Mose:3a Als die Leute da waren und sich mit dem Gesicht zur Wüste aufgestellt hatten, passierte etwas sehr Heftiges. Gott war da, mit seiner ganzen Kraft, mitten in einer Wolke!&G Später sagte Mose zu Aaron: „Ruf mal die ganze Gemeinde zusammen. Dann sag ihnen, sie sollen sich vor mir aufstellen. Ich habe ihre Beschwerde gehört.“~wGott wird euch zum Abendbrot Fleisch organisieren und zum Frühstück Brot. Ihr könnt davon so viel essen, bis ihr platzt. Und noch mal: Ihr habt euch letztendlich bei ihm beschwert, nicht bei uns. Wer sind wir denn überhaupt, bitte schön?“,SUnd morgen früh werdet ihr sehen, wie krass Gott eigentlich ist. Er hat gehört, dass ihr die ganze Zeit rumnörgelt. Ihr habt euch eigentlich bei ihm be- schwert, nicht bei uns. Wer sind wir denn überhaupt, dass ihr glaubt, ihr seid bei uns mit so einem Anliegen an der richtigen Adresse?;qMose und Aaron riefen dann die Isra-eliten zusammen und sagten ihnen: „Heute Abend werdet ihr merken, dass es Gott höchstpersönlich war, der euch aus Ägypten rausgeholt hat.1]Am sechsten Tag dürfen sie so viel sammeln, wie sie wollen. Die -werden dann beim Backen merken, dass sie doppelt so viel gesammelt haben, wie an den anderen Tagen.“W)Gott sprach dann mit Mose über die Sache: „Ich werde euch Brot aus dem Himmel regnen lassen. Die Leute -sollen dann mal vor das Lager gehen und dort so viele von den Brotteilen einsammeln, wie sie essen wollen. Aber nur das, was sie heute verbrauchen werden, mehr nicht. Ich will mal austesten, ob sie auch tun, was ich ihnen sage.{q„Warum hat Gott uns nicht gleich in Ägypten umgebracht?“, beschwerten sich die Leute bei den beiden. „Dort hatten wir wenigstens genug zu essen! Habt ihr uns jetzt hierhin geführt, damit wir alle in der Wüste verrecken, oder was!?“zoHier, in der Wüste, kam es dann plötzlich zu einer richtigen Demo von der ganzen Gemeinde gegen Mose und Aaron.@ }Von Elim zogen die Israeliten weiter in die Wüste Sin rein. Diese Wüste liegt zwischen Elim und dem Berg Sinai. Das war 2 Monate und 15 Tage nachdem sie aus Ägypten abgehauen waren. %Seine Leute zogen dann weiter zu einem Ort in der Wüste, wo es immer genug Wasser gab, weil dort eine Quelle war. Man nannte diesen Ort „Oase Elim“. Dort bauten sie ihr Lager auf. In Elim gab es insgesamt zwölf Wasserquellen, und über siebzig Palmen wuchsen da! Gott richtete den Leuten durch Mose folgende Sache aus: „Achtet genau auf das, was ich euch zu sagen hab. Lebt so, wie ich es will, folgt meinen Anweisungen, richtet euch nach meinen Gesetzen. Dann wird es euch immer gutgehen, ihr werdet nie krank werden, und es wird euch nicht so was Übles passieren, wie es den Ägyptern passiert ist. Ich bin Gott, und ich bin euer Arzt!“d CMose ging dann ein Stück weiter weg, um alleine zu beten, und hatte ein heftiges Gespräch mit Gott. Der zeigte ihm dann ein Stück Holz, was da rumlag. Als Mose dieses Holz in das Wasser geschmissen hatte, wurde es auf einmal genießbar. Ein echtes Wunder. Hier war es übrigens auch, wo Gott seinen Leuten Regeln schenkte, nach denen sie ihr Leben ausrichten sollten. Er testete sie aus, um zu sehen, ob sie auch wirklich bereit waren, das zu tun, was er von ihnen wollte. 0~}}-|f{zbyxwvvDutssrrGqponmlllk|jihh>gff(edcbb%a`-^^L]t\[,Z0Y`XXPWaVUTT{TASRQQyPPFONMM5LjK[JIHH,GUFEDD"CBqAh@@D>>=ui Der Kerzenständer soll sieben Arme haben, einen Arm in der Mitte und an beiden Seiten noch jeweils drei Arme,6=g„Dann lasst noch eine Spezialanfertigung von einem Kerzenständer machen. Der soll nur aus reinem Gold bestehen, und ich möchte, dass er aus einem Stück gearbeitet wird.<yAuf diesem Tisch sollen immer ein paar von den ganz besonderen Broten liegen, die man extra für mich gemacht hat.“ ;Dann organisier dir goldene Becher, Schüsseln und Kannen für Opfer-rituale mit Wein. Die sollen immer bei dem Tisch dabei sein. : Nimm wieder bestes Eichenholz für die Stangen und vergolde die Teile. Wie gesagt, sind die Stangen für den Transport bestimmt.(9KDiese Ringe sollten dicht unter dem Rand sein, damit die Stangen noch gut durchpassen. Mit diesen Stangen soll man den Tisch dann nämlich auch tragen können.i8MLass vier goldene Ringe anfertigen, die du dann oben an die Kanten der vier Beine an- schraubst.O7Außerdem soll auf die Platte ringsrum ein Rahmen geschraubt werden, der auch aus Gold ist. Der soll zehn Zentimeter hoch sein. Diesen Rah- men bitte noch mit einer schönen Verzierung versehen, ja?"6?Der Tisch soll mit echtem Gold überzogen werden. Um die Tischplatte möchte ich bitte eine coole Leiste haben, die nette Muster drinhat, alles aus Gold.5„Gib mal einen Tisch in Auftrag, der aus Eichenholz gemacht wird. Der soll 1 Meter mal 50 Zentimeter lang sein und 75 Zentimeter hoch.y4mAn dieser Kiste will ich mich mit dir treffen. Ich werde von da aus mit dir reden, meine Stimme wird zwischen den beiden Engeln aus dem Kasten rauskommen. Von hier werde ich dir alle Ansagen machen, die an die Israeliten gerichtet sind.“ 3 In die Kiste tust du, wie gesagt, die zwei Platten rein, wo die Gesetze draufstehen werden. Dann legst du den Deckel obendrauf.(2KDabei sollen sich die beiden Figuren ansehen und auf den Deckel gucken. Ihre Flügel sollen über dem Deckel liegen, so als würden sie den Kasten beschützen.\13Jeweils einer von den Engeln soll an einem Ende von dem Deckel angeschraubt werden.0Auf den Deckel sollen noch zwei große Figuren aus Gold angeschraubt werden, die aussehen wie Engel mit großen Flügeln.x/kDann lass einen Deckel für die Kiste anfertigen, der nur aus Gold besteht. Er soll genau auf die Kiste passen.W.)In die Kiste tust du dann die zwei Stahlplatten, die ich dir noch geben werde.`-;Diese Stangen sollen immer da drinbleiben, sie dürfen auf keinen Fall entfernt werden.m,UDiese Stangen steckst du dann durch die Ringe an der Seite. Damit soll man die Kiste tragen können.E+ Dann brauen wir noch zwei vergoldete Stangen aus Eichenholz.*+ Organisiere mal vier große Ringe, die auch aus Gold gemacht sind. Die sollen dann an den Ecken angebracht werden. Auf jeder Seite zwei Stück.) Sie soll komplett vergoldet werden. Dann soll man am Rand überall verschnörkelte Zierleisten aus echtem Gold anschrauben.(# „Ich will, dass meine Leute eine Kiste bauen. Sie soll aus Eichenholz bestehen und 1,25 Meter lang und 75 Zentimeter breit und hoch sein.5'e Hier hab ich mal so ein Modell gebaut. Auch ein paar Pläne, wie die Geräte da drinnen aussehen sollen, sind dabei. Ihr könnt euch genau an diese Bauzeichnung halten.“ ?&yDiese Sachen sind für ein ganz besonderes, krasses Zelt, das die Israeliten für mich bauen sollen. Ich hab nämlich beschlossen, da drin zu wohnen, um immer in eurer Nähe zu sein.%+und Edelsteine.Z$/Außerdem brauchen wir Kerzen, Räucherstäbchen, Zutaten für ein besonderes Öl#7Leder und Eichenholz.-"Wdann feine Leinenstoffe, bunte Wolle,S!!Wir brauchen ein paar teure Materialien, nämlich Gold, Silber und Bronze, „Mose, bitte sag den Leuten aus Israel, dass sie mir etwas spenden sollen, aber nur wer Bock hat, und zwar folgende Sachen:7 mGott hatte dann noch ein paar Ansagen für Mose:1Und dann ging Mose mitten in diese große brennende Wolke rein. Er stieg allein auf die Spitze von dem Berg. Insgesamt blieb er dort vierzig Tage.  Die Israeliten standen unten am Berg und konnten das sehen. Es sah aus, als wenn der ganze Berg da oben voll am Abfackeln wäre.Plötzlich kam Gott höchstpersönlich mit einem ganz krassen superhellen Licht auf den Berg Sinai. Wie eine leuchtende Wolke kam er dorthin und blieb da sechs Tage lang. Am siebten Tag konnte man dann Gottes Stimme hören, wie er mitten aus der Wolke zu Mose rief!EDann ging Mose den Berg hoch. Oben waren total viele Wolken.a=Vorher sagte Mose noch zu den Chefs vom Volk. „Wartet mal hier auf uns, bis wir wieder da sind! Aaron und Hur sollen uns in der Zeit vertreten. Wenn ihr irgendwie Zoff miteinander habt, geht zu den beiden. Okay?“R Mose ging los, um den Berg Gottes zu besteigen. Josua war auch mit dabei. ; Irgendwann sagte Gott dann zu Mose: „Jetzt komm mal hoch zu mir auf den Berg Sinai! Nimm dir ein bisschen Zeit mit, denn ich will dir ein paar Stahlplatten mitgeben, wo ich meine Hauptgesetze drauf eingraviert hab. Die Leute sollen ganz genau wissen, was ich von ihnen will!“b? Gott erlaubte nur diesen ausgewählten Vertretern von seinen Leuten, so nahe bei ihm zu sein. Normalerweise muss jeder sofort sterben, wenn er Gott so nahe kommt. Sie durften Gott sehen und aßen und tranken bei ihm. y Als sie oben waren, passierte etwas total Abgefahrenes: Sie konnten plötzlich Gott sehen! Der Boden, wo seine Füße drauf standen, war wie mit blauen Edelsteinen ausgelegt. Die waren kristallklar und leuchteten wie riesengroße Halogenstrahler.+ Danach stieg Mose den Berg hoch, und die anderen begleiteten ihn. Mit dabei waren Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den Chefs der Israeliten._9Jetzt nahm Mose das Blut aus den Schalen und bespritzte das Volk damit. Dabei sagte er: „Durch dieses Blut wird der Vertrag unterschrieben, den Gott jetzt mit euch auf der Grundlage dieser Gesetze gemacht hat!“I Dann nahm Mose das Buch, in dem er die Gesetze aufgeschrieben hatte, und las es allen Israeliten laut vor. Sie schworen: „Wir wollen alles tun, was Gott uns hier für Ansagen gemacht hat!“kQDie Hälfte des Blutes von dem Stier tat Mose in Schalen, die andere Hälfte goss er an den Altar.Danach beauftragte er einige junge Männer, für Gott ein Opferritual durchzuziehen. Die schlachteten junge Stiere für so ein Dankopfer.q]Daraufhin schrieb Mose die Gesetze in ein Buch. Am nächsten Morgen baute er unten an dem Berg so einen Tisch, wo man Tiere drauf opferte, einen Altar. Daneben stellte er zwölf Steine auf, für jeden Familienstamm von Israel einen."?Mose traf sich mit den Israeliten und sagte ihnen die Gesetze von Gott. Alle antworteten ihm gleichzeitig: „Wir wollen alles tun, was Gott uns sagt!“eENur du darfst in meine Nähe kommen. Das Volk darf überhaupt nicht auf den Berg steigen.“k  SDann sagte Gott zu Mose: „Komm zu mir auf den Berg! Nimm Aaron, Nadab und Abihu mit und siebzig von den Chefs von deinen Leuten. Wenn ihr da seid, verbeugt euch alle ganz tief vor mir. Ich will, dass ihr Respekt vor mir habt. }!Darum dürfen diese Menschen auch nicht mit euch zusammenleben. Denn sonst werdet ihr dazu verführt, mich zu betrügen. Ihr würdet mir untreu werden und zu den komischen Göttern von denen beten. Wenn das passiert, seid ihr am Ende und kaputt.“j O Ich will nur eins noch mal klarstellen, Leute: keine Verträge mit den Plastikgöttern von denen!4 cIrgendwann werdet ihr ein Gebiet besitzen, das vom Roten Meer bis zum Mittelmeer geht. Von der großen Wüste im Süden bis zum Eufrat werden eure Grenzen sein. Ich werde jeden Menschen, der dort zurzeit lebt, an euch ausliefern. Ihr könnt sie dann alle rausschmeißen, wenn ihr da Bock drauf habt.) MIch werde sie also nur häppchenweise von dort vertreiben. Mit jedem Schritt, wie ihr euch vermehrt und ihr in der Lage seid, ein neues Stück Land einzunehmen. Aber ich lass mir da Zeit. Sie werden nicht schon alle im ersten Jahr abhauen, sonst würden ja ganze Teile im Land gar nicht mehr gepflegt werden. Es könnten dann viele wilde Tiere aufwachsen, dass es für euch nicht so gut wäre, dort später mal zu wohnen. ;Sie werden sich in die Hosen machen, nur wenn ihr in der Gegend seid. Alleine diese Angst wird die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter vor euch hertreiben.xkIhr werdet so einen krassen Ruf haben, dass die Nachbarländer fett Respekt vor euch haben. Sie werden Panik schieben, bevor ihr überhaupt bei denen einmarschiert seid. Eure Feinde werden fliehen, bevor ihr überhaupt an der Grenze steht.\3Es wird bei euch keine Frauen geben, die irgendwie Fehlgeburten haben oder gar keine Babys bekommen können. Niemand wird an einer Krankheit oder durch einen Unfall sterben, ihr sollt richtig alt werden können.hKNur mir, eurem Gott, sollt ihr dienen. Dann werde ich dafür sorgen, dass es bei euch immer genug zu spachteln gibt und ihr satt zu trinken habt. Ich pass auch auf euch auf, dass ihr krankheitsmäßig keine Probleme kriegt.{Ihr dürft auf keinen Fall den gleichen Schwachsinn machen, den sie getan haben! Ihr sollt nicht zu diesen Pseudogöttern beten und nichts für die tun, ist das klar? Deren Bilder, Plastikfiguren und Statuen könnt ihr um--hauen und kaputt machen!QMein Engel wird immer vor euch sein, und er bringt euch dann in das Land von den Amoritern, den Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hiwitern und Jebusitern. Ich werde diese ganzen Völker platt-machen.Y-Wenn ihr alles genau so tut, wie ich es durch ihn zu euch sagen werde, haben eure Feinde keine Chance gegen euch. Ich werde sie niedermachen, und jeder, der euch ans Leder will, kriegt richtig Ärger mit mir.=uTut alles, was er euch sagt! Haltet euch genau an seine Ansagen! Wenn ihr keinen Bock auf ihn habt, kann er euch das nicht verzeihen. Ich bin durch diesen Engel ganz nahe bei euch.lSGott sagte dann noch: „Ich verspreche euch hiermit, dass ich immer einen Engel vorschicken werde, der euch beschützt, wenn ihr unterwegs seid. Er wird euch sicher in das Land bringen, was ich für euch extra ausgesucht habe.~Alle Früchte, die ihr als Allererstes geerntet habt, sollen in mein Zelt gebracht werden, in das Haus vom Chef, von eurem Gott. Und ihr sollt nicht in der Küche bei der Zubereitung von einem Kalb das Fleisch in der Milch kochen, die von der Kuhmutter kam.“ |}s„Wenn ihr so ein Opferritual für mich macht, dann darf kein Blut von dem Tier mit am Start sein, während du das Fladenbrot verbrennst. Und ich will auch nicht, dass das Tierfett da tagelang rumliegt, es muss am selben Tag verbrannt werden.|%Dreimal in jedem Jahr möchte ich, dass alle Männer, die zu den Israeliten gehören, zu mir kommen in das ganz besondere, heilige Zelt.“ {9Wenn die ganze Getreideernte eingefahren ist, sollt ihr eine Ernteparty feiern. Und im Herbst, wenn ihr die Trauben von den Weinstöcken erntet, auch.zDas erste Ding soll die Party mit den Fladenbroten sein. Sieben Tage lang sollst du nur dieses Fladenbrot essen. Und zwar soll das immer genau zu der Zeit abgehen, wo ihr aus Ägypten abgehauen seid. In dem Monat sollt ihr sieben Tage lang nur dieses spezielle Brot essen, so wie ich es euch gesagt hab. Und keiner soll zu mir in das ganz besondere Zelt kommen, ohne irgendwas dabeizuhaben!LyDreimal im Jahr sollt ihr für mich eine riesen Party veranstalten.Qx Was ich sage, ist total wichtig! Richtet euer Leben danach aus. Betet auf keinen Fall zu irgendwelchen Pseudogöttern! Den Namen von diesen Teilen sollst du noch nicht mal in den Mund nehmen, kapiert?w Sechs Tage lang sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du dich entspannen. Das gilt auch für deine Kühe und Pferde, deine Mitarbeiter und Angestellten, für jeden, der bei euch auf dem Hof lebt. Jeder soll sich am siebten Tag erholen können.6vg Aber im siebten Jahr lass den Acker in Ruhe und bearbeite ihn nicht. Wenn dann da Sachen drauf wachsen, sollen die für die Leute sein, die keine Kohle haben und arm sind. Und was dann noch übrig bleibt, sollen die Tiere essen. Das Gleiche gilt für den Weinanbau und für den Anbau von Sonnenblumen.tuc „Sechs Jahre lang sollst du dein Stück Land beackern, und alles, was dabei rumkommt, kannst du behalten.Ft Ausländer, die bei euch leben, darfst du nicht abzocken. Ihr wisst doch noch selbst, wie es ist, irgendwo als Ausländer zu leben, weil ihr doch auch in Ägypten Ausländer wart, oder?“ Ts#Wenn du ein Richter bist, dann darfst du dich nicht bestechen lassen von den Leuten, die bei dir ankommen. Jedes Geschenk kann den noch so coolen Richter verführen und macht sein Urteilsempfinden weich.r{Wenn du angefragt wirst, bei einem Prozess zu helfen, der irgendwie link abläuft, dann mach da nicht mit. Lass nicht zu, dass jemand, der unschuldig ist, die Todestrafe bekommt. So ein Unrecht musst du verhindern. Ich werde so was nicht zulassen. q Jeder muss die Chance haben, sein Recht durchzubekommen, auch wenn er keine Kohle für einen Anwalt oder die Gerichtskosten hat.Sp!Wenn dein Feind mit seinem Fahrrad total schwere Sachen transportieren will und das Teil geht auf dem Weg schrott und du bist gerade in der Nähe, dann behandle ihn nicht wie Luft. Geh hin und hilf ihm!EoWenn du mitbekommen hast, dass ein Feind von dir sein Fahrrad verloren hat, und du es irgendwo findest, dann bring es ihm zurück. Das Gleiche gilt für Tiere wie Pferde, Kühe, oder Esel. nWenn du ein Richter bist, musst du auch dann gerecht sein, wenn du Mitleid mit einem hast, der keine Kohle oder keine Arbeit hat.!m=Lauf nicht den Massen hinterher, wenn sie auf der falschen Seite stehen und nur Müll bringen. Wenn du als Zeuge für eine Gerichtsverhandlung angefragt wurdest, dann passe deine Aussage nicht der Meinung an, die sowieso alle haben. Die verdrehen oft das Richtige in was Falsches./l [„Laber keine Scheiße über andere Leute und erzähl keine Lügen über sie. Wenn jemand vor Gericht steht, lass dich nicht dazu überreden, für ihn dort zu lügen. kWeil ihr für mich ein ganz, ganz besonderes Volk seid, dürft ihr kein Fleisch von -einem Tier essen, das durch einen Autounfall gestorben ist und auf irgend-einer Landstraße rumlag. Das könnt ihr aber gerne den Hunden zu fressen geben, wenn ihr wollt.“Gj Das gilt übrigens auch für die ersten Kinder von euren Rindern, Schafen und Ziegen. Sieben Tage lang dürfen die bei ihren Müttern bleiben, aber ab dem achten Tag sollt ihr sie mir geben. i;Wenn du viel Kohle hast oder sonst wie reich bist, sollst du davon anderen was abgeben. Der erste Sohn, der in eurer Familie geboren wird, gehört mir.0h[„Ihr sollt keine dummen Witze über Gott machen. Und ihr sollt auch nicht eurem Bundeskanzler oder Präsidenten die Krätze an den Hals wünschen und ihn verfluchen.|gsSeine Jacke ist ja vielleicht das Einzige, womit er sich warm halten kann. Was soll er sonst nehmen, wenn er nachts friert? Wenn er in so einer Situation bei mir ankommt und um Hilfe bittet, dann bin ich auf jeden Fall da. Ich hab Mitleid.“ 5feFalls du von einem Israeliten etwas leihst und er überlässt dir dafür ein Pfand, sagen wir mal seine Jeansjacke, dann gib sie ihm zurück, bevor es dunkel und kalt wird.}euWenn du jemandem von meinen Leuten Kohle leihst, dann beute ihn nicht mit Zinsen aus, wie das die Kredithaie machen./dYIch werde richtig aggromäßig abgehen und euch durch eure Feinde niedermachen lassen. Dann werden eure Frauen keinen Ehemann mehr haben und eure Kinder keinen Vater.~cwFalls ihr das doch tut und die dann bei mir ankommen und um Hilfe bitten, werde ich garantiert diese Gebete erhören.bFrauen, von denen der Ehemann gestorben ist, und Kinder, die gar keine Eltern mehr haben, dürft ihr auch nicht abziehen.}auGott hatte noch weitere Ansagen, die er durch Mose seinen Leuten rüberbrachte: „Ihr dürft Gastarbeiter und Ausländer, die bei euch leben, nicht unter Druck setzen oder abzocken. Ihr wart schließlich in Ägypten auch lange Zeit Ausländer.<`sWer andere Götter außer Gott toll findet und für die sogar einen Gottesdienst feiert, wird aus Israel rausgeschmissen. Er wird offiziell verbannt und darf nie wiederkommen.“ 7_kWer Sex mit Tieren hat, kriegt die Todesstrafe.o^Y„Wenn eine Frau okkulte Sachen macht, Zauberei und so was, dann darfst du sie nicht am Leben lassen.L]Hat der Vater des Mädchens aber keinen Bock auf den Mann und ist gegen die Hochzeit, dann muss der Typ trotzdem das übliche Brautgeld abdrücken, was normal für eine Jungfrau fällig wird.“ B\„Wenn ein Mann ein minderjähriges Mädchen zum Sex verführt, was noch Jungfrau und auch noch nicht verlobt war ‚ dann muss er ihren Eltern das Brautgeld bezahlen und sie heiraten.Z[/Wenn aber der Eigentümer dabei war, als das passiert ist, muss er nichts bezahlen. Wenn das Teil gemietet wurde, dann ist der Verlust durch die Kohle, die für die Miete bezahlt wurde, abgeglichen worden.“ kZQ Leiht sich jemand von einem anderen ein Tier und das bricht sich dann irgendwie ein Bein oder es stirbt sogar und der Eigentümer ist in der Zeit gerade nicht dabei, dann muss derjenige den vollen Preis für das Tier bezahlen.$YC Ist es aber von irgendeinem Pitbull zerfetzt worden oder irgendeinem anderen wilden Tier und er kann das auch beweisen, dann muss er keinen Ersatz leisten.eXE Wenn es aber gestohlen wurde und man kann das auch beweisen, dann muss er das Tier ersetzen.LW dann muss der, der das Tier bekommen hat, dem andern vor Gott schwören, dass er es nicht einfach verhökert hat. Für den Verleiher muss das dann in Ordnung gehen. Er darf keinen Ersatz fordern.xVk Wenn ein Mann jemanden seinen Esel oder Rind oder Schaf oder ein anderes Tier ausleiht und es stirbt oder es bricht sich ein Bein oder es wird von jemand weggescheucht, der den nicht abkann, und es gibt keine Zeugen, die das gesehen haben,UImmer wenn sich zwei Männer in der Wolle haben, geht es jetzt um eine Kuh oder ein Pferd, ein Schaf oder eine Ziege, eine Jeans oder ein Handy oder sonst was, und jeder von beiden behauptet, die Sachen gehörten ihm, dann soll die Angelegenheit vor Gott besprochen -werden. Wer dann von Gott für schuldig erklärt wird, soll dem anderen doppelt so viel bezahlen, wie die Sachen wert sind.1T]Kann der Dieb nicht ermittelt werden, muss der Besitzer des Hauses, aus dem die Sachen gezockt wurden, vor Gott schwören, dass er die Sachen nicht selbst genommen hat.TS#„Wenn ein Mann einem anderen Typen Geld oder sein Handy gibt, damit er dadrauf aufpasst, die Sachen werden dem dann aber geklaut, dann muss der Dieb, wenn man ihn kriegt, den doppelten Betrag bezahlen.&RGWenn jemand ein Feuer macht und das brennt zu hoch und fackelt das Getreidefeld oder Strohballen vom Nachbarn ab, dann muss er den Schaden voll bezahlen.“ 3QaWenn ein Mann seine Kühe auf seiner Wiese oder im Weinberg frei rumlaufen lässt und eins dabei auf das Feld von einem Nachbarn kommt und da was abgrast, dann muss er dafür Ersatz leisten. Er muss dem Geschädigten das Beste von dem geben, was seine eigenen Felder oder Weinberge zu bieten haben.gPIHat der Dieb ein Tier gezockt, also ein Pferd oder eine Kuh, ein Schaf oder eine Ziege, und es lebt noch, wenn man ihn geschnappt hat, dann muss er es nicht nur zurückgeben, sondern noch ein weiteres als Strafe dazugeben. O Wenn das Ganze aber tagsüber im Hellen passiert ist, dann ist es Mord. Wenn jemand etwas klaut, muss er es ersetzen. Falls er das nicht packt, muss er sich sozusagen selbst verkaufen. Er muss dann nämlich den Rest seines Lebens für den anderen arbeiten.=N w„Wenn ein Dieb bei einem nächtlichen Einbruch von jemandem erwischt wird und dabei so eins auf die Fresse kriegt, dass er davon stirbt, dann gilt der Schläger nicht als Mörder.fMG%„Wenn jemand eine Kuh, ein Schaf oder eine Ziege klaut, das Tier dann schlachtet oder an den nächsten Imbiss verkauft, der muss fünfmal so viel an den Eigentümer bezahlen, wie das Tier vom Marktpreis her wert war.“L$War das aber allgemein bekannt, dass der Stier schon eine ganze Zeit superaggressiv war, aber der Besitzer hat trotzdem nichts dagegen unternommen, dann muss er einen neuen Stier kaufen und den toten damit ersetzen. Den toten Stier kann er behalten.“ _K9#Falls eine männliche Kuh, also ein Stier, einen anderen Stier auf der Wiese angreift, so dass der stirbt, soll der Stier verkauft werden, und der Gewinn wird durch zwei geteilt. Auch das tote Tier soll man teilen.hJK"dann muss er das Tier dem Typen, dem es gehörte, voll bezahlen. Die tote Kuh kann er behalten.EI!„Wenn jemand von euch einen Gullideckel offen lässt oder wenn jemand auf einer Baustelle ein Loch buddelt und das nicht anständig absichert und da fällt dann ein Tier rein und stirbt,MH Wenn das Ganze mit einem Angestellten passiert, egal ob Frau oder Mann, soll der Besitzer von der Kuh dem Chef von dem Angestellten 3900 Euro Schmerzensgeld überweisen. Die Kuh soll -sterben.“ yGmWenn die Kuh einen kleinen Jungen oder ein Mädchen umrennt und es dabei stirbt, muss man genauso damit umgehen.F%Es besteht aber die Möglichkeit, sich von dieser Strafe freizukaufen, wenn ihm das erlaubt wird. Aber er muss den vollen Betrag abdrücken.rE_War die Kuh aber schon länger aggressiv und sein Besitzer hat sie nicht ordnungsgemäß weggesperrt, obwohl man ihn drauf aufmerksam gemacht hat, dann muss nicht nur das Tier, sondern auch der Besitzer auf diese Art getötet werden. D„Wenn eine Kuh einen Mann oder eine Frau umrennt und die dabei draufgehen, muss das Rind mit Steinen beworfen werden, so lange, bis es tot ist. Der Besitzer bleibt straffrei. Das Fleisch von der Kuh darf man aber nicht am nächsten Grillabend verspachteln.C3Und auch wenn er dem aus Versehen einen Zahn ausschlägt, soll er ihm dafür eine fette Summe überweisen. Dieses Gesetz gilt auch für Frauen.“ BWenn jemand von euch einem Angestellten aus Versehen ein Auge ausschlägt, dann soll er ihn dafür entsprechend auszahlen.A „eine Brandwunde für eine Brandwunde“, „ein Messerstich für einen Messerstich“, „eine Beule für eine Beule“ usw.h@K„ein Auge für ein Auge“, „einen Zahn für einen Zahn“, „eine Hand für eine Hand“,?%Wenn die Frau allerdings selbst auch einen körperlichen Schaden dabei erleidet, gilt der Grundsatz „Ein Leben gegen ein anderes Leben“,h>KWenn Männer sich zoffen und sie stoßen im Kampf dabei eine Frau um, die schwanger ist, und die bekommt dadurch eine Fehlgeburt, dann soll der Schuldige eine fette Strafe zahlen. Das gilt, solange die Frau selbst keinen größeren Schaden genommen hat. Die Höhe der Zahlung kann ihr Ehemann festlegen. Die Zahlung muss gerichtlich bestätigt werden.e=EFalls der Verletzte aber länger als ein bis zwei Tage nach der Tat noch lebt, soll der Chef nicht dafür bestraft werden, denn er ist ja schon dadurch geschädigt, dass der Angestellte nicht mehr für ihn arbeiten kann.!<=Wenn ein Chef seinen Angestellten körperlich derart verletzt, dass er an den Folgen kurze Zeit später stirbt, dann muss dieser dafür bestraft werden. ;aber nach einer Zeit ist er wieder fit und kann mit einer Krücke wieder gehen, dann wird der Täter nur zu einer Ersatzleistung verurteilt. Er muss dem Geschädigten die Kohle für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit überweisen und ihm die Arztkosten bezahlen.&:G„Wenn sich zwei Männer prügeln und der eine verletzt den anderen dabei mit einem Messer oder einem Baseballschläger, so dass der nicht mehr laufen kann,k9QWer seinen Eltern die Krätze an den Hals wünscht und sie verflucht, bekommt die Todesstrafe.“ I8 Wer einen Menschen entführt (egal, ob der anschließend an jemand anderen weiter-verkauft wurde oder ob er noch in seiner Gewalt ist, wenn man ihn erwischt hat), bekommt auch die Todesstrafe.Q7Wer seinen Vater oder seine Mutter verprügelt, bekommt die Todesstrafe.c6AFalls aber jemand den Mord richtig geplant, also einen vorsätzlich getötet hat, gibt es keine Möglichkeit zur Flucht. Auch in der Kirche ist er nicht mehr sicher. Ihr müsst ihn da rausholen und zum Tod verurteilen. 5  Es kann aber auch sein, dass es keine Absicht war und Gott zugelassen hat, dass er in der Wut die Kontrolle über sich verloren hat. Dann soll er sich aus der Gemeinschaft verpissen. Es wird da einen Ort geben, wo er hingehen kann. Gott wird den aussuchen.w4i „Wenn jemand einen anderen so derbe verprügelt, dass der an den Folgen stirbt, muss er selbst auch sterben.p3[ Wenn er diesen Pflichten nicht nachkommt, dann muss er sie auch so gehen lassen, ohne Ablösesumme.“ 2 Heiratet er sie aber selbst und will später noch eine zweite Frau heiraten (das war zu der Zeit möglich), dann darf er sie nicht vernachläs-sigen. Sie muss weiter mit Nahrung und Kleidung versorgt werden, und er muss auch ab und zu mit ihr schlafen.;1q Wenn er möchte, dass sie Teil der Familie wird und sogar seinen Sohn heiratet, dann muss er ihr die gleichen Rechte geben, wie er sie auch seinen eigenen Töchtern geben würde.70iWenn der Chef sie für seinen privaten Haushalt angestellt hat, sie aber nicht gut arbeitet, dann muss er ihrer Familie die Gelegenheit geben, sie aus dem Vertrag rauszukaufen. Auf keinen Fall darf er sie an eine Firma im Ausland vermitteln, nur weil er seine Zusagen ihr gegenüber nicht gehalten hat.$/CNoch was: Wenn einer von euch seiner Tochter irgendwo einen Arbeitsvertrag beschafft, dann darf sie dort nicht nach sieben Jahren einfach entlassen werden._.9dann sollt ihr einen neuen Vertrag machen, mit Gott als Zeugen. Dieser Vertrag gilt dann auf Lebzeit, und er wird so besiegelt, indem man ein Piercing an das Ohr von dem Angestellten macht. Das sollte man an der Eingangstür von dem Chef machen. Dann gehört der Typ für immer zur Familie von dem Chef und bleibt für immer in seinem Dienst.-5Falls der Angestellte aber ganz klar sagt: ‚Ich liebe meinen Chef, und ich liebe meine Frau und meine Kinder, ich will nicht entlassen werden!‘,C,Wenn sein Chef ihm in der Zeit, wo er bei ihm war, eine Frau organisiert hat, dann soll die bei dem Chef bleiben. Genauso die Kinder. Er ist aber frei und kann abhauen, wenn er das will.+9Wenn er verheiratet war, als man ihn angestellt hat, dann soll seine Frau mitgehen dürfen. Wenn er nicht verheiratet war, kann er auch alleine gehen.n*W„Wenn ein Israelit einen anderen Israeliten als Sklaven angestellt hat, dann soll er ihm keinen Knebelvertrag auf Leb-zeiten aufbrummen. Er soll nach sechs Jahren die Möglichkeit haben, auch ohne Ablösesumme gehen zu können.k) SGott sagte Mose ein paar Regeln, die wichtig waren, damit die Israeliten gut zusammenleben können:L(Bitte baut mir keine riesig hohen Altäre, mit Stufen und so was. Denn sonst müssen die Priester da immer hochsteigen, und man kann von unten ihren Popo sehen. Das finde ich nicht so toll.‘“ i~~}|ezzyvxx!wMvuUttvtssqqqqpoonnU=<;:X8866f5p4432211R0/.[.8- -,,**)k)`((,(' '&U%%2$p##("W!< hPFjw\ w A W 2 cvz; ! Gott ließ sich von dem Vortrag von Mose umstimmen, und er änderte seinen Plan. Er wollte jetzt das Volk nicht mehr völlig plattmachen. & G Denk doch mal an so Leute wie Abraham oder Isaak und auch Jakob! Die waren dir immer treu, oder? Und denen hast du doch was hoch und heilig versprochen! , Ich will ihre Kinder und die Kinder ihrer Kinder so stark vermehren, dass es so viele von ihnen gibt, wie man Sterne am Himmel zählen kann. Und ich will ihnen das ganz Land schenken, was ich ihnen mal versprochen hab, für immer.‘ Das war deine Ansage!“;q Du willst doch auch nicht, dass die Ägypter dann irgendwann über dich ablästern. Sie würden bestimmt sagen: , Na, das ist ja ein ganz toller Gott! Erst befreit er sie ganz krass, um sie dann an diesem Berg anschließend alle zu töten!‘ Sei nicht mehr sauer! Bitte, Gott! Führ deinen Plan nicht aus! Aber Mose war nicht einverstanden mit diesem Plan. Er versuchte Gott zu überreden, das nicht zu tun: „Mann, Gott, warum willst du unbedingt deine Leute kaputt machen? Warum willst du sie so hart bestrafen? Du hast sie doch gerade erst aus Ägypten rausgerettet!cA Darum will ich sie alle kaputt machen. Ich bin echt richtig sauer! Versuch mich nicht davon abzubringen. Ich werde dann mit dir noch mal ganz neu durchstarten. Aus deiner Familie wird dann eine große Nation werden.“}u Mose, mir ist klargeworden, dass diese Leute wirklich ein hoffnungsloser Fall sind. Die wollen mir gar nicht folgen.iM Sie sind sehr schnell von dem Leben abgekommen, das ich ihnen durch die Gesetze schenken wollte. Sie haben sich einen Gott aus Gold gemacht, der aussieht wie eine Kuh . . . Sie beten zu dem und opfern diesem Ding sogar Sachen! Und das Derbste ist, dass sie sich bei dem Teil auch noch dafür bedanken, dass es sie angeblich aus Ägypten rausgeholt hat!K Gott sah das und sagte zu Mose: „Geh mal schnell wieder runter zu deinen Leuten! Du hast sie gerade erst aus Ägypten rausgeführt und jetzt gehen sie schon gleich volle Kanne in Richtung Tod!!= Die Leute standen am nächsten Tag schon ganz früh auf der Matte, um für diesen neuen „Gott“ auf dem Altar ein Opfer abzu-fackeln. Dann wurden noch ein paar Steaks gegrillt, Bier und Wein organisiert, und das Ganze endete in einer schmierigen und ziemlich abgefuckten Party.fG Aaron baute vor dem goldenen Stier noch einen Tisch auf, der so einen Altar darstellen sollte. Dann ließ er Flyer verteilen, wo draufstand: „Morgen beim großen Zelt, 19.00 Uhr, Riesenparty für unseren neuen Gott!“2_ Er tat den ganzen Schmuck in einen Ofen und schmolz das Zeug zusammen. Das heiße, flüssige Material wurde dann in eine Form gegossen, und raus kam eine Kuh aus purem Gold. Die Leute waren begeistert: „Hurra! Da ist ja unser Gott! Er hat uns aus Ägypten rausgeholt und bis hierher geführt!“  Die Leute rissen förmlich ihre Eheringe, Piercings und Ohrringe von ihren Körpern runter und schmissen die Aaron vor die Füße.~1 „Okay“, sagte er. „Dann sammelt von den Frauen, Söhnen und Töchtern das ganze Gold ein, was sie so rumliegen haben. Bringt das mal her!“u} g Die Leute aus Israel warteten die ganze Zeit dadrauf, wann Mose endlich vom Berg runterkommen würde. Als der nach Tagen immer noch nicht wieder am Start war, ging eine kleine Demo bei seinem Stellvertreter Aaron ab: „Los, Aaron, jetzt organisier du uns doch bitte einen neuen Gott! Wir brauchen doch jemanden, der auf uns aufpasst und uns sagt, wo es längs geht! Dieser Mose, der uns aus Ägypten rausgeführt hat, kommt bestimmt nicht zurück! Keine Ahnung, wo der jetzt geblieben ist!“:|oNachdem Gott zu Ende war mit seiner Ansage, übergab er höchstper-sönlich Mose auf dem Berg Horeb die beiden Stahlplatten, auf denen Gott selbst die Gesetze eingraviert hatte.{Dieser Vertrag gilt für immer und ewig, und er wird ein Beweis dafür sein, dass die Israeliten und ich zusammengehören.“Az}Also, die Israeliten sollen sich an die Regeln für den Sonntag halten, radikal. Das ist ein Vertrag, und den sollen sie an ihre Kinder weitergeben und die Kinder auch an deren Kinder.Hy Sechs Tage ist Arbeiten angesagt, aber am siebten Tag ist Sonntag, da soll man sich entspannen. Dieser Tag ist speziell für Gott reserviert. Wer am Sonntag arbeitet, bekommt die Todesstrafe.-xUDarum haltet euch an diesen Sonntag, er soll für euch etwas ganz, ganz Besonderes sein. Wer diesen Tag versifft, indem er nicht so lebt, wie ich es gerade gesagt hab, der bekommt die Todesstrafe. Jeder, der arbeitet, obwohl er das nicht soll, muss aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.>ww „Sag deinen Leuten, den Israeliten, Folgendes: Ich möchte, dass ihr Respekt habt vor dem Sonntag. Macht da nur die -Sachen, die ich euch gesagt habe. Denn dieser Tag ist wie ein Stempel unter unserem Vertrag. Dieses Zeichen soll uns zusammenhalten und das für immer. Man soll dadran erkennen, dass ich der Chef bei euch bin. Alle sollen dadurch kapieren, dass ich es bin, der euch zu etwas ganz Besonderem, Gottmäßigem gemacht hat. v= Dann sagte Gott zu Mose:u t s rsqaIch liste das hier noch mal auf: das besondere Zelt, die Kiste, wo die Gesetze drin sind, inklusive Deckel, der kleine Tisch, wo die besonderen Brote draufsollen, mit dem Besteck dazu, der besondere Leuchter mit dem ganzen Zubehör, der kleine Tisch, wo man Räucherkerzen, und der große Tisch, wo man Fleisch drauf abfackelt, mit den ganzen Geräten, das Waschbecken mit dem Unterbau, die Klamotten für den Priester Aaron und seine Söhne, das besondere Öl und die Räucherstäbchen.“:poDazu berufe ich noch Oholiab, der ein Sohn von Ahisamach ist. Die kommen aus dem Dan-Klan. Und ich bestimme hiermit, dass alle Leute in Israel, die gut mit den Händen arbeiten können, ihnen helfen sollen. Ich hab ihnen die Fähigkeit dazu gegeben, diese ganze Sache so zu basteln, wie ich das auch will.CoMit dem Schleifen, Zersägen und Polieren von Edelsteinen kennt er sich auch aus. Dazu hat er echt ne Begabung, Holzfiguren zu schnitzen. Kunst generell hat er einfach richtig gut drauf. nEr kann voll gut sprayen, Bilder malen, Gegenstände designen, und er ist auch voll gut mit so Material wie Gold, Silber und Bronze.m Ich hab ihn mit meiner Kraft angezappt und ihm voll den Durchblick gegeben. Er hat viel Schnall von so künstlerischen Sachen.,lS„Pass auf, ich hab mir Bezalel aus dem Fami-lienstamm Juda, der ein Sohn von Uri ist und ein Enkel von Hur, extra dazu ausgesucht, diese ganzen Sachen zu machen.k =Dann sagte Gott zu Mose:)jM&Wer das Ganze kopiert, nur weil er selbst auch diesen netten Geruch in seiner Bude haben will, der hat verloren und muss aus dem Volk rausgeschmissen werden.“jiO%Darum darf auch nur ich sie haben. Ihr dürft das nicht mischen, um es selbst auch zu gebrauchen.h$Zerquetsche die Teile so lange, bis da ein Pulver draus wird. Dann verbrennst du das in dem besonderen, heiligen Zelt, vor der Kiste, wo die Gesetze drin liegen. Dort werde ich dich treffen. Diese Mischung soll für euch auch etwas ganz Besonderes sein.=gu#und mischst das Ganze zusammen. Daraus werden dann die Räucherkerzen gemacht, für mich. Mach auch noch etwas Salz rein, und wichtig ist, dass das alles 1-a-Produkte sein müssen.\f3"Dann sagte Gott noch zu Mose: „Besorg dir mal bitte ein paar gute Parfümstoffe wie Vanille, Muskat, Zimt, Anis und andere Gewürzkräuter. Dann auch noch etwas Weihrauch. Jetzt nimmst du von jedem gleich vielPe!Wenn irgendjemand -dieses Öl nachmacht, ohne Erlaubnis, oder auch wenn damit irgendein Normalo -bestrichen wird, dann hat der verloren. Er muss sofort aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.“ d) Das darf nicht zum Eincremen von irgendwelchen Normalos benutzt -werden. Ihr dürft es generell nicht herstellen, damit es irgendwo anders benutzt wird, außer in diesem ganz besonderen Zelt. Es ist etwas ganz, ganz Besonderes, und ihr sollt mörder Respekt davor haben.McWichtig ist, dass du den Israeliten vorher sagst, dass dieses Öl etwas Besonderes ist. Es wurde ja nach einer speziellen -Order hergestellt. Es gehört ganz alleine Gott, und das gilt für immer.obYAuch Aaron und seine Söhne sollen mit diesem Öl eingerieben werden, wenn du sie zu Priestern machst.RaWenn du das gemacht hast, werden die ganzen Sachen radikal mir gehören, sie werden etwas ganz, ganz Besonderes sein. Alles und jeder, der mit diesem Öl bestrichen wird, wird was ganz Besonderes sein.>`wUnd genauso sollst du es mit dem großen Tisch machen, wo ihr die Tiere für mich abfackelt. Dazu auch die ganzen Geräte, die man dafür braucht, das Waschbecken mit Rahmen und so.%_EDann musst du auch den Tisch für die besonderen Brote mit den ganzen Geräten und den Tisch, wo die Räucherstäbchen -abgefackelt werden, damit einreiben.w^iStreiche ein bisschen von dem Öl auf das besondere, heilige Zelt und auf die Kiste, wo die Gesetze drin sind.<]sMix das Ganze zusammen und lass dir -daraus ein besonderes Öl machen. Das brauchst du, um Leute für einen Dienst einzusetzen und um mir Gegenstände ganz speziell anzuvertrauen.\ c[A„Du? Organisier mal bitte etwas, was gut riecht! Hol sechs Kilo Myrrhe, drei Kilo Zimt, drei Kilo von der Kalmuspflanze und sechs Kilo von der Kassiapflanze. Dazu will ich auch noch dreieinhalb Liter Olivenöl haben."ZAJetzt meinte Gott zu Mose:cYAWenn sie das nicht machen, werden sie sterben! Diese Ansage gilt ab sofort für immer.“ JXDa sollen sich Aaron und seine Söhne erst mal die Hände und Füße drin waschen, bevor sie in das besondere, heilige Zelt gehen oder wenn sie auf dem Altar Sachen für mich verbrennen wollen.W>Vw„Bitte lass auch noch ein Waschbecken anfertigen, und zwar aus Bronzemetall. Das soll auch auf einem Bronzewaschtisch angebaut sein. Ich möchte, dass das Ding zwischen dem besonderen Zelt und dem großen Tisch, dem Altar, steht, wo ihr Sachen für mich drauf abfackelt. Das Becken mach mal mit Wasser voll.%UGGott sagte dann noch zu Mose:/TYDu knöpfst den Männern die Kohle ab und gibst sie weiter an die Priester, die im ganz besonderen Zelt arbeiten. Ich will einfach, dass die Israeliten nie vergessen, dass ich ihr Gott bin. Ich möchte immer lieb zu ihnen sein und will sie nicht mit irgendwelchen -Strafen belatschern müssen. 'SIEgal ob man viel oder wenig Kohle hat, alle sollen das Gleiche zahlen. Mit dieser Steuerzahlung machst du wieder alles in Ordnung, was zwischen uns schieflag._R9 Jeder Mann von euch, der älter als zwanzig ist, soll mir 5 Euro in die Hand drücken.QP# „Zähl mal die Männer bei euch, die alt genug sind, um Soldaten zu werden. Jeder, auf den das zutrifft, muss mir etwas bezahlen als Wiedergutmachung für den Mist, den ihr immer wieder baut. Könnte sonst passieren, dass bei denen eine schwere Krankheit ausbricht. O= Dann sagte Gott zu Mose:HN  Aaron soll einmal im Jahr die Stierhörner, die an dem Tisch dran sind, mit Blut vollschmieren. Das ist immer ein Zeichen dafür, dass ihr Mist gebaut habt und um Verzeihung dafür bitten wollt. Durch das Blut wird alles wieder sauber. Das Ganze ist etwas Mega-Besonderes für mich, euren Gott, etwas Ober-heiliges!“ M Auf diesem Tisch dürfen auf keinen Fall irgendwelche anderen Räucherstäbchen angezündet werden. Nur die, von denen ich es euch gesagt habe. Und da dürfen auch keine anderen Opfersachen drauf gemacht werden, nicht mit Tieren, Essen oder Trinken.!L=Und abends, wenn er die Lampen anmacht, soll er da auch Räucherstäbchen abfackeln. Dieses Ritual erwarte ich ab sofort jeden Tag von euch, für immer.K+Aaron soll jeden Morgen, wenn er die Lampen in Ordnung bringt, auch von den leckeren Räucherstäbchen, welche auf dem Tisch stehen, abfackeln.JUnd stell den Tisch vor den Vorhang, hinter dem sich die Kiste mit den Gesetzen befindet, an der ich mich immer mit dir treffen werde.cIADie Stangen musst du auch aus Eichenholz anfertigen lassen und mit Gold überziehen, klar?,HSUnter der Leiste brauchen wir dann noch zwei Ringe aus Gold, für den Transport. Dort sollen dann nämlich die Stangen durch, mit denen ihr das Teil tragen könnt.kGQDer Tisch soll rundherum mit Gold überzogen sein. Dann muss da noch eine goldene Zierleiste drum.F9Er sollte 1 Meter lang, 50 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch sein, mit so Hörnern an den Ecken, die aus einem Stück mit dem Tisch sein sollen.DE Anschließend sagte Gott: „Mose, ich wünsche mir, dass du noch einen -kleinen Tisch, einen Altar, aus Eichenholz baust. Auf diesem Tisch sollt ihr Räucherstäbchen für mich anzünden.rD_Alle Frauen bei euch sollen sich von ihren ägyptischen Nachbarn Gold und Silberschmuck ausleihen, dazu auch fesche Kleidung. Die Sachen sind dann für eure Kinder. Auf die Tour sollt ihr die Ägypter noch mal anständig abzocken.“CIch werde dafür sorgen, dass die Ägypter sich sogar freuen, wenn ihr geht. Und sie werden euch nicht mit leeren Händen wegschicken. B Deshalb werde ich ihm zeigen, wo der Hammer hängt. Ich werde den Ägyptern eine Lektion erteilen, die sich gewaschen hat. Zum Beispiel werde ich üble übernatürliche Katastrophen kommen lassen, bis sie weichgekocht sind. Dann wird man euch gehen lassen.6AgIch weiß jetzt schon, dass der Präsident euch bestimmt nicht gehen lässt. Keine Macht der Welt wird ihn dazu bringen können, es sei denn, ich zwinge ihn mit Gewalt dazu.@#Wenn du das den Chefs so sagen wirst, wird man auf dich hören. Als Nächstes musst du dann zusammen mit euren Chefs beim Präsidenten vorsprechen. Sag dem, dass der Gott von deinen Leuten, den Hebräern, ein Treffen mit dir hatte. Sag ihm, er will, dass ihr alle zusammen in die Wüste geht. Nach ungefähr 40 Kilometern sollt ihr dort einen Gottesdienst abhalten, mit einen Opferritual und so.f?GDarum hab ich mich entschlossen, euch aus diesem Land rauszuholen, wo man euch unter Knebelverträgen hart schuften lässt. Ich werde euch in ein anderes Gebiet führen, dorthin, wo jetzt die Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter leben. Dieses Land ist so fett, da gibt es alles, was man braucht, und davon reichlich.‹‘>7Geh jetzt und sprich mit den Chefs von den Israeliten. Sag ihnen: ›Ich bin der, der immer da ist‹, der Gott von euren Vätern, hatte ein Treffen mit mir. Er sagte: ›Ich habe alles mitbekommen, was mit meinen Leuten in Ägypten abgeht, wie sie fertiggemacht werden und so.=Also, sag den -Israeliten: ‚Ich komme im Auftrag von ›Ich bin der, der immer da ist‹, der Gott von Abraham, Isaak und Jakob! Der sagt euch folgendes: ›Das ist ab jetzt mein Name, für immer. So sollen die Leute mich jetzt nennen, auch später noch.‹‚[<1„Sag ihnen ganz einfach: ‚Ich bin der, der immer da ist‘ hat mich geschickt.p;[ „Okay, aber was ist, wenn ich zu meinen Leuten hingehe und ihnen erzähle: , Der Gott, an den schon eure Väter geglaubt haben, schickt mich zu euch‘ und sie dann fragen, wie dieser Gott denn heißt, was soll ich dann sagen?“^:7 „Vertrau mir, Mose! Ich geh mit dir! Du wirst schon sehen. Und irgendwann wirst du an diesem Berg stehen und mich mit den Leuten deswegen feiern, weil ihr frei seid! Dann wirst du sehen, dass ich recht hatte.“*9O Mose war nicht so begeistert. „Äh, also du meinst wirklich mich? Ich bin doch der letzte Penner. Warum sollte denn ausgerechnet ich zum Präsidenten von Ägypten, zum Pharao, gehen – und dann mit seiner Erlaubnis meine Leute aus Ägypten rausholen? Der wird mir einen Vogel zeigen!“8 Das ist jetzt der Plan: Du redest mit dem Pharao. Du sollst meine Leute, die Israeliten, aus Ägypten rausführen. Okay?“;7q Ich hab das mitbekommen, wie die Israel-Leute laut „Hilfe“ gerufen haben, und ich hab es auch mitbekommen, wie sie von den Ägyptern auf die linke Tour fertig-gemacht werden.6+Darum komm ich jetzt und hol sie da raus! Ich werde sie befreien und aus Ägypten rausbringen. Es gibt da ein sehr schönes Stück Land, wo man super Sachen anbauen kann. Dieses Land ist so fett, da gibt es alles, wovon man nur träumt, und zwar reichlich. Es liegt in der Gegend, wo die Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter wohnen. Da will ich sie jetzt gerne hinbringen.#5AGott sprach dann weiter mit ihm: „Ich hab alles mitbekommen, was mit meinen Leuten in Ägypten abgeht, dass sie fertiggemacht werden und so. Ich hab auch gehört, wie sie um Hilfe geschrien haben, wegen diesen Sklaventreibern. Ich hab sehr wohl gepeilt, wie ätzend es ihnen geht.45Dann sagte die Stimme weiter: „Nur dass du Bescheid weißt: Ich bin der Gott von deinem Vater, der Gott, an den auch Abraham, Isaak und Jakob geglaubt haben.“ Mose bekam echt Schiss davor, Gott in die Augen zu sehen. Er legte darum ganz schnell ein Tuch über seinen Kopf.3+„Nicht näher kommen, bitte! Zieh deine Schuhe aus! Dieser Platz, auf dem du gerade stehst, ist etwas ganz ganz Besonderes, er ist heilig.“C2Gott kriegte das natürlich mit, und als Mose immer näher an den Busch ranging, rief Gott ihm mitten aus dem Feuer zu: „Mose! Mose!“ – „Äh, ja, hier bin ich“, antwortete der.r1_Mose war ziemlich neugierig. Er sagte sich: „Hm, das schau ich mir mal genauer an. Warum verbrennt der Busch nicht, obwohl da so ein Feuer auf ihm drauf ist? Hab ich vielleicht nur einen an der Murmel oder irgendwie eine Vision?“20_Zwosch! Plötzlich war da eine riesige Flamme, wie aus einem Flammenwerfer, vor ihm! Diese Feuerflamme brannte aus einem vertrockneten Brombeerbusch raus, aber der Busch selbst verbrannte dabei nicht. Mitten in der Flamme stand dann auf einmal so ein Postbote von Gott, der Chef-Engel persönlich. / Mose war jetzt also der Schafe-Aufpasser von Reguel. Reguel, der auch Jitro hieß und einen Job als Priester in Midian hatte, war ja auch sein Schwiegervater. Einmal war Mose mit seiner Schafherde etwas weiter weg, mitten in einem Gebiet, wo überall nur ganz viel Sand rumlag, in einer Wüste. Dort gab es einen großen Berg, den man Horeb nannte, und man sagte, dieser Berg gehört Gott.0.[.Sie sollen kapieren, dass ich Gott, ihr absoluter Chef, bin. Ich habe sie aus Ägypten rausgeholt, weil ich bei ihnen wohnen wollte. Ich bin Gott! Und ich bin Gott!“j-O-Ich will mittendrin sein, in ihrer Nähe, ich will bei ihnen wohnen, und ich will euer Gott sein.W,),Und auch der Tisch wird durch meine krasse Gegenwart zu etwas ganz Besonderem werden, etwas, was heilig ist. Auch Aaron und seine Söhne gehören dazu, ich werde sie für ihren Job als Priester akzeptieren.8+k+Hier können wir uns treffen, ich und die Israeliten. Das ganz besondere Zelt wird dadurch ein besonders krasser Ort werden, weil ich mich da höchstpersönlich blicken lasse.-*U*Ich wünsche mir das jeden Tag, und ich wünsch mir das nicht nur von euch, sondern auch von allen euren Kinder und den Kindern von euren Kindern. Es soll in Zukunft immer am Eingang von dem Zelt veranstaltet werden. Ich werde mich euch hier zeigen, ich komme zu euch und werde mit dir reden.@){(Dazu kommen noch 4 Kilo Weizenmehl, das mit 1,5 Liter Öl vermischt wurde. Dann noch 1,5 Liter Wein. Das ist ein Geschenk, was ich echt gerne hab und wo ich mich voll drüber freue.()/'['Das eine morgens und das andere abends.p&[&Jeden Tag sollst du auf dem großen Tisch zwei Schafe schlachten und verbrennen, die ein Jahr alt sind.Y%-%Auch das wiederholst du sieben Tage lang. So wird der Tisch in einer ganz besonderen Art und Weise sauber und besonders. Jeder, der da nichts zu suchen hat und den Tisch trotzdem anfasst, wird sofort sterben.$ $Jeden Tag schlachtest du einen Stier, um den ganzen Mist wiedergutzumachen, den ihr gebaut habt. Dann reinigst du mit dem Blut den Tisch, was als Symbol dafür steht, dass auch die Menschen von ihrem Mist, den sie ständig bauen, sauber gewaschen werden.I# #Dieses Startritual sollst du sieben Tage lang immer wiederholen.i"M"Es gibt kein Resteessen! Was von dem Zeug am nächsten Morgen übrig ist, muss verbrannt werden.R!!Dieses Brot wurde ja Gott geschenkt, als es für sie losging mit dem Priesterleben. Darum dürfen sie das auch essen. Aber sonst darf das niemand, weil es eben etwas ganz Besonderes ist, es ist heilig.e E Aaron und seine Söhne sollen das dann im Eingang essen, zusammen mit dem Brot aus dem Korb.cADas Fleisch von dem zweiten männlichen Schaf kochst du vor dem besonderen, heiligen Zelt.PDerjenige aus Aarons Familie, der das Erbe von ihm bekommt und der weiß, wie dieser Dienst im besonderen Zelt abgeht, soll die Klamotten die ersten sieben Tage tragen, wenn er da an den Start kommt.Z/Die Priesterklamotten von Aaron werden immer weitervererbt. Immer wenn es so weit ist, sollen die neuen Priester mir da drin ganz speziell anvertraut -werden. Auf die Art werden sie in ihren Dienst eingesetzt.Das soll generell so gemacht werden. Immer wenn die Israeliten ein Opferfest feiern, sollen das Stück von der Brust und auch die Keule immer der Familie vom Aaron gehören, weil ihnen dieses Stück bei der Einweihung für Aaron und seine Söhne geschenkt wurde. Darum soll dieser Teil vom Tier auch als etwas ganz Besonderes, Gottmäßiges gelten. Es gehört immer den Priestern.CDas Stück von der Brust vom männlichen Schaf nimmst du selbst in die Hand, um es mir durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch zu übergeben. Es ist dann der Teil, den du behalten kannst.*OAls Nächstes holst du dir die Sachen von ihnen wieder und verbrennst die Brote für mich auf dem gleichen Tisch, wo du ja auch schon das Fleisch verbrannt hast.9Das alles gibst du dann Aaron und seinen Söhnen in die Hände. Die sollen das dann symbolisch an Gott übergeben, indem sie es hin- und herschwenken.=uJetzt nimmst du noch was von dem Fladenbrot aus dem Korb, der am Tisch steht, etwas von dem Brot, was mit Öl bestrichen wurde, und etwas von dem Brot, was ohne Hefe gemacht wurde. Das zweite männliche Schaf ist für ein Opferritual bestimmt, was man braucht, um ein Priester zu werden. Du nimmst etwas von dem Fett, das an den Eingeweiden ist, und das Fett an den beiden Nieren und das Fett von der Leber und das an den hinteren Beinen.*OEin bisschen von dem Blut, das auf dem Tisch gelandet ist, sollst du dann, kombiniert mit etwas von dem Spezialöl, auf Aaron und seine Klamotten tropfen lassen und auch auf seine Söhne und deren Klamotten. Denn dann gehören er und auch seine Söhne und ihre Klamotten ganz radikal Gott.Dann tötest du das Schaf und nimmst etwas von dem Blut in einen Eimer. Jetzt betupfst du damit das rechte Ohr, den rechten Daumen und die rechte große Zehe von Aaron und auch von seinen Brüdern, okay? Den Rest kannst du wieder rund um den Tisch ausschütten.Als Nächstes holst du das andere männliche Schaf. Aaron und seine Söhne sollen wieder ihre Hände auf seinen Kopf legen. Und jetzt verbrennst du das ganze Tier auf dem Tisch, dem Altar! Es ist dann wie so ein Geschenk für mich, euren Gott, das dort verbrannt wird. Wenn ich das rieche, soll es dafür sorgen, dass ich, was euch betrifft, immer freundlich bin und nicht sauer.;qDann zerlegst du das Teil und packst alles, auch den Kopf, auf den Tisch. Den Darm und die anderen Eingeweide und die Unterschenkel musst du vorher noch mal mit Wasser abwaschen.PDu tötest das Tier und bespritzt rund um den Tisch alles mit dem Blut. Diese Verbrennung von dem letzten Kram steht dafür, dass der ganze Mist, den man unabsichtlich gebaut hat, auch vergeben wird.Die Steaks aber und das ganze andere gute Fleisch, der Magen und auch das Fell sollen außerhalb des Lagers verbrannt werden.4 c Mach dann ein Feuer und verbrenne die fettigen Sachen von dem Stier da drauf. Ich meine jetzt das Fett, was über dem Darm ist, über der Leber und auch den beiden Nieren.A } Jetzt nimmst du dir was von dem Blut und streichst es mit den Fingern an diese Stierhörner aus Holz, die an dem Tisch dran sind. Das übrige Blut sollst du über den Tisch ausgießen.  Hol ein großes Messer und schlachte das Tier dort vor diesem großen Tisch, dem Altar, der am Eingang vom ganz besonderen Zelt steht.a = Dann holst du den Stier. Aaron und seine Söhne legen jetzt ihre Hände auf seinen Kopf. 3 legst ihnen den Gürtel um und ziehst ihnen auch so eine Mütze auf. Damit sind sie auch richtige Priester, und zwar für immer, solange sie leben.cAAnschließend lässt du seine Söhne antreten. Du ziehst ihnen den Anzug für Priester an,Als Nächstes holst du ein ganz besonderes Öl raus. Das gieß dann dem Aaron über die Birne. Und ab dann ist er ein richtiger Priester!I Setz Aaron die Mütze auf und pin den goldenen Sticker obendran.V'Jetzt holst du die Spezial-Priesterklamotten und ziehst die Aaron an. Den Anzug, den Mantel, den Umhang und den Brustbeutel soll er da anziehen. Vergiss auch nicht, den Umhang mit dem Gürtel festzumachen.ymDann lass Aaron und seine Söhne vor dem Eingang vom Zelt antreten. Dort sollen sie sich erst mal etwas waschen.  Dann nimmst du was von dem Fladenbrot und legst es in einen Korb. Dazu kommen noch ein Brot, das nur aus Mehl und Öl gemacht wurde, und noch ein paar Fladenbrote, die mit Olivenöl beschmiert worden sind. Das Brot soll alles ohne Hefe gemacht worden sein! +„Jetzt kommt eine genaue Beschreibung, wie du die Priester mit einem Ritual für ihren Job klarmachen sollst. Als Erstes nimmst du mal einen jungen Stier und zwei männliche Schafe. Die Tiere müssen eine gute Quali haben, das dürfen nicht so kaputte Teile sein, klar?Aaron und seine Söhne haben den Job, dass sie diesen Leuchter immer am Brennen halten. Die ganze Nacht lang soll das Ding leuchten. Dieser Leuchter soll immer vor dem Vorhang stehen, hinter dem der alleroberheiligste Teil ist, in dem die Kiste mit den Gesetzen steht. Das waren wichtige Ansagen, und sie gelten für immer, für euch, eure Kinder und die Kinder eurer Kinder.“ Dann sagte Gott noch zu Mose: „Deine Leute, die Israeliten, sollen dir richtig edle Kerzen organisieren, nicht so Billigteile. Damit soll man immer den siebenarmigen Kerzenständer bestücken, der in dem besonderen, heiligen Zelt vor dem Vorhang steht.L~Nicht nur die Geräte, die man für die Arbeit in dem besonderen, heiligen Zelt benutzt, sondern auch die ein-fachen Heringe, die man für die Zeltbefestigung braucht, sollen aus Bronze sein.“ }Der ganze Hof muss 50 Meter lang werden und 25 Meter breit. Die Abgrenzung zwischen den Räumen soll 2,5 Meter hoch sein.;|qAlle Pfosten, die um den Hof herumstehen, sollen mit silbernen Querstangen verbunden sein und in bronzenen Halterungen stehen. Die Planen werden mit Nägeln aus Silber befestigt.{z$yCAuf der Seite ist auch der Eingang vom Hof. Er soll 10 Meter breit sein. Rechts und links vom Eingang sind dann noch siebeneinhalb Meter lange Planen angehängt, die jeweils an drei Pfosten befestigt sind. Die Tür, auch so ein Vorhang, soll aus einem ganz speziellen Stoff gemacht sein, der aus blauen, roten und weinroten Fäden aus Wolle besteht. Das Teil wird an den vier Pfosten an der Stelle -aufgehängt.Hx  Auf der Eingangsseite im Osten ist der Hof auch 25 Meter breit.w Auf der Westseite ist der Hof 25 Meter breit. Die Planen werden von zehn Pfosten gehalten, die wieder auf Halterungen aus Bronze stehen.v u _t9 „Dann will ich, dass du rings um die Wohnung einen Hof machst, indem du so eine Art Zaun aufbaust. Auf der Nord- und Südseite sollen jeweils 50 Meter lange Zeltplanen aufgespannt werden. Die werden an zwanzig Pfosten befestigt. Diese Pfosten stehen in Halterungen, die aus Bronze ge- macht sind. Die Nägel und Querstangen sind aus Silber.s#Der Tisch soll aus Brettern gemacht werden. Er soll innen hohl sein. Lass ihn dir genau so anfertigen, wie ich es dir gezeigt habe, ja?“ hrKDie Stangen sind für den Transport von dem Tisch. Sie werden einfach durch die Ringe gesteckt.^q7Dann brauchen wir noch zwei Stangen aus Eichenholz, die mit Bronze überzogen werden.jpODer Tisch wird dann in diesen Korb gesteckt. Der Korb reicht dann bis zur Hälfte vom Tisch hoch.ooYZum Transportieren lass für den Tisch einen Korb aus Bronze schweißen, mit einem Ring an jeder Ecke.BnDann lass mal noch extra Werkzeuge anfertigen, die man für das Opferritual braucht. Also so Schüsseln, womit man das Blut auffängt, dann Fleischgabeln, ein Becken für die Holzkohle und auch Schaufeln und Eimer, um die Asche anschließend wegzumachen. Diese ganzen Werkzeuge und Geräte sollen aus Bronze sein..mWAn den vier Ecken sollst du so Spitzen raushobeln, die wie Stierhörner aussehen. Die sollen aus einem Stück mit dem Tisch sein. Dann überzieh das Teil mit Bronze.Pl „Dann möchte ich, dass du mir aus besonders schönem Eichenholz einen großen Tisch, einen Altar, baust. Der soll 2,5 Meter lang und auch 2,5 Meter breit sein. Die Höhe muss 1,5 Meter betragen.Ck%Dieser Vorhang soll mit goldenen Nägeln an fünf Holzpfosten aufgehängt werden, die auch wieder aus Eichenholz gemacht und mit Gold überzogen sind und in silbernen Halterungen stehen. j$Für den Eingang vom Zelt bastel einen extra Vorhang aus Leinenstoff, in dem blaue, rote und weinrote Wollfäden eingenäht sind.i#Den Tisch für die besonderen Brote stellst du im ‚normalen heiligen‘ Teil vor dem Vorhang auf. Den Leuchter mit den sieben Armen pack mal gegenüber von dem Tisch an der Südseite von der Wohnung hin. Der Tisch selbst soll an der Nordseite stehen.dhC"Vergiss nicht, den Deckel von der Kiste mit den Gesetzen im Alleroberheiligsten zuzumachen!{gq!Der Vorhang soll unter die Stelle von der Zeltplane, an der die zwei Hälften mit goldenen Haken zusammengemacht sind. Dieser Vorhang soll meine Wohnung in zwei Zimmer unte-rteilen. Hinter den Vorhang kommt die Kiste mit den Gesetzen. Auf der Seite ist der ganz besondere Teil, das ‚Alleroberheiligste‘. Auf der anderen Seite ist dann der ‚normale heilige‘ Teil.,fS Der Vorhang wird mit goldenen Nägeln an vier Eichenholzpfosten aufgehängt. Diese Pfosten sind mit Gold überzogen worden und stehen in einer silbernen Halterung.~ewDann möchte ich, dass du einen großen Vorhang machen lässt, der nur aus ganz edlem Zeug hergestellt wurde, und zwar aus sehr gutem Leinenstoff. Auf diesen Vorhang sollen mit blauer, roter und weinroter Farbe Bilder von Engeln gesprayt werden. d;Aus diesen Bauteilen möchte ich, dass du meine ganze Wohnung zusammenschraubst. Und zwar genau nach dem Modell, das ich dir auf dem Berg gezeigt habe.*cODiese Stangen werden dann durch goldene Ringe gesteckt, die an den Brettern befestigt worden sind. Und die Stangen und Bretter sollen auch ganz vergoldet werden.b!Die mittlere Stange soll dabei genau auf halber Höhe angeschraubt werden. Die soll ohne Unterbrechung aus einem Stück Holz gemacht sein. J}|{{ zz%y xw!v?tts@r qpGonnlkjihagfeddXbab``J_^^h]\[[ZZXX6WkVUTRRIPnNMgLL JIHHGFDCC)BA@[?>=<<;0::?9V8Q7666O55X5744@332&1l0/.[--,:++**0))))#(d'8&>%$$L#x"! [ThAqgBOlS|NBSK  4 w $;xl<S%Er überzog den mit dünnen Goldplatten und baute an der Kante wieder so eine Leiste aus Gold dran.;-%Dann machte Bezalel aus Eichenholz noch einen kleinen Tisch, einen Altar, wo die Räuchersachen abgefackelt werden sollten. Der war 1 Meter lang, 50 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch. Er hatte auch vier Hörner an den Ecken, die aus einem Stück mit dem Tisch waren.d:C%Alleine für den Leuchter und das ganze Zubehör wurde über einen Zentner Gold verbraten. 93%Bezalel baute für den Leuchter noch sieben Kerzenhalter. Dazu kamen noch Dochtscheren und Behälter zum Reinigen. Alles war nur aus feinstem Gold.k8Q%Der ganze Leuchter war nur aus feinstem Gold und war, wie gesagt, aus einem Stück gemacht worden./7[%nämlich da, wo die Armpaare rauskamen.F6%Im Mittelstück waren auch vier Blumen reingeschnitzt worden,75k%Am Ende war jeder Arm mit einer Blume verziert.O4%Drei Arme gingen jeweils zu beiden Seiten aus dem mittleren Teil raus.3!%Schließlich bastelte Bezalel den großen, goldenen siebenarmigen Leuchter. Der sollte ja aus einem ganzen Stück Gold rausgesägt werden.r2_%Außerdem machte er aus feinstem Gold auch die Becher, Schüsseln und Kannen für Opferrituale mit Wein. N1%Diese Stangen waren hier auch aus Eichenholz und mit Gold überzogen.01%Die Ringe waren dabei dicht unter der Leiste angebracht, die am Rand befestigt war. Hier kamen die -Stangen rein, wenn man das Teil tragen wollte.w/i% Dann organisierte er sich noch vier goldene Ringe und schraubte die oben an die Kanten der vier Tischbeine an..3% Dazu setzte er eine zehn Zentimeter breite Leiste noch mal rings um die Tischkante, die auch noch mal mit einer Zierleiste aus Gold versehen wurde.i-M% Er überzog den Tisch mit Gold und baute rund um die Tischplatte eine Zierleiste aus purem Gold.M,% Als er damit fertig war, machte sich Bezalel an die Arbeit, um den kleinen Eichentisch für die besonderen Brote zu bauen. Der sollte 1 Meter lang, 50 Zentimeter breit und 75 Zentimeter hoch sein.,+S% Und zwar standen sie sich gegenüber, so als würden sie den Kasten von oben ansehen. Dabei hielten sie ihre Flügel darüber, so als würden sie ihn beschützen. * %X)+%Oben auf die Platte kamen dann noch zwei große Figuren mit langen Flügeln, die auch aus Gold waren. Jede Figur wurde an einem Ende der Deckplatte angeschraubt. Die Figuren sahen aus wie riesengroße Engel.d(C%Er baute auch eine große Deckplatte, die nur aus Gold bestand. Sie passte genau obendrauf.S'!%Die wurden dann durch die Ringe gesteckt, wenn man das Teil tragen musste.W&)%Dann machte er die Tragestangen aus Eichenholz und überzog die auch mit Gold.q%]%Als Nächstes organisierte er vier Goldringe und baute die an jede Ecke dran, immer zwei an jeder Seite.$ %Er überzog den Kasten von innen und außen mit Gold. Für die Kanten bastelte er eine extra Zierleiste, die auch aus Gold war.# %Jetzt baute Bezalel den Kasten aus Eichenholz mit den Maßen 1,25 Meter lang, 75 Zentimeter breit und 75 Zentimeter hoch.Y"-$&Der Vorhang am Eingang wurde an fünf Pfosten mit goldenen Querstangen festgemacht. Dazu wurden goldene Nägel verwendet. Die Pfosten standen in einer Halterung aus Bronze und wurden auch mit Gold überzogen.W!)$%Für den Eingang vom Zelt wurde ein Vorhang aus dem gleichen Material genäht. $$Aus Eichenholz wurden dann noch die vier Pfosten gemacht, die den Vorhang tragen sollten. Diese Pfosten wurden mit Gold überzogen und wurden in Halterungen aus Silber gestellt. Auch die Nägel, mit denen der Vorhang festgemacht wurde, waren aus Gold.kQ$#Der Vorhang, der vor dem allerderbsten, heiligen Bereich im Zelt aufgehängt wurde, war aus ganz besonderem Leinenstoff gemacht. Auf dem Vorhang hatten sie mit blauer, roter und weinroter Farbe Bilder von Engeln draufgesprayt. $"Als Halterung für die Stangen wurden an die Bretter goldene Ringe angeschraubt. Alle Bretter und Stangen waren mit Gold überzogen.xk$!Die mittlere Querstange schraubte er genau auf halber Höhe so an, dass sie von einem Ende zum anderen reichte.+S$ fünf Stück für jede Bretterwand.7k$Dann baute er lange Querstangen aus Eichenholz,-$Insgesamt wurden hier acht Bretter und sechzehn Bodenplatten aus Silber verbaut, wobei immer zwei als Unterlage mit einem Brett verbunden waren.P$Für die Ecken an der Rückseite holte er sich noch zwei Winkelbretter.$`;$Für die hintere Seite der Wohnung, die Richtung Westen lag, nahm er nur sechs Bretter.U%$Und auch hier wurden diese auf vierzig silbernen Bodenplatten draufgesteckt.F$Für die andere Seite im Norden nahm er auch zwanzig Bretter.'$Diese zwanzig Bretter standen dabei auf vierzig Bodenplatten aus Silber, indem die Zapfen in die dafür vorgesehenen Löcher gesteckt wurden.X+$Für die Wohnung musste er zwanzig Bretter allein für die Südseite verbraten.U%$Die Bretter bekamen alle zwei Dübel in Form von so Tannenzapfen unten dran.=w$Jedes Brett war 5 Meter lang und 75 Zentimeter breit.zo$Er ließ dann noch Bretter aus Eichenholz zurechtsägen, die als Wände in der Wohnung von Gott aufgebaut wurden.$C$Ganz am Ende machte er noch zwei Extra-Schutzdecken, eine aus rot gefärbten Fellen von männlichen Ziegen und da drüber eine aus regenfesten Tierhäuten.\3$Dazu bastelte er fünfzig Haken aus Bronze und machte damit die Schlaufen zusammen.' I$An je einer langen Seite von beiden großen Planen wurden fünfzig Schlaufen angenäht, um die zwei großen Teile dann zu einem ganz großen zusammenzusetzen. $Diese Planen tackerte er dann auch wieder zu zwei großen Teilen zusammen, nur dass diesmal eines davon aus sechs Planen bestand.? {$Eine Plane war alleine 15 Meter lang und 2 Meter breit.i M$Da drüber kam dann noch ein Dach. Dazu nähte er aus Fellen von Ziegen elf Zeltplanen zusammen.7 i$ Dann organisierte er fünfzig Haken aus Gold, mit denen er die zwei Zeltplanen an den Schlaufen zusammenhaken konnte. So hatte er dann eine große Zeltplane für die Wohnung.)$ Insgesamt waren das fünf Schlaufen an jedem Teil, so dass die Schlaufen sich gegenüberlagen, wenn man die beiden -Planen nebeneinanderlegte.$ Aus violettem Stoff machte er Schlaufen, die er an beiden Planen an einer langen Seite annähte, wo zwei Stücke zusammengesetzt wurden.vg$ Er nähte dann immer fünf Planen an der langen Seite zusammen, so dass er dann zwei große Zeltplanen hatte.@}$ Jede der Zeltplanen war 14 Meter lang und 2 Meter breit.8k$Mit den Künstlern und Kunsthandwerkern bastelte Bezalel die ganzen Einzelteile für das Zelt, in dem Gott wohnen sollte. Sie machten zehn schöne Zeltplanen, die aus besonderem Leinenstoff und echt teuer waren. Auf dem Stoff wurden mit blauer, roter und weinroter Wolle Bilder von Engeln draufgestickt.$Was bis zu dem Zeitpunkt an Sachen reinkam, reichte dicke, um alle Arbeiten zu erledigen. Es blieb sogar noch Kohle übrig. b?$Mose ließ dann Plakate aufhängen, wo draufstand: „Bitte, keiner mehr irgendwelche Sachen für das besondere Zelt spenden! Wir haben genug!“ Die Leute hörten darauf, und ab dann wurde es mit dem Spenden weniger.Y-$„Hey, die Leute bringen uns mehr Zeug, als wir eigentlich verbauen können!“wi$Etwas später kamen die ganzen Kunsthandwerker, die gerade an dem Bau beteiligt waren, bei Mose an und sagten:%$Mose übergab den Handwerkern sämtliche Kohle und das ganze Material, was die Israeliten für den Bau vom besonderen Zelt gespendet hatten. Die Spendenbereitschaft war gigantisch, jeden Morgen brachten die Leute wieder neue Sachen und das ganz freiwillig, ohne Druck.A~}$Er suchte Bezalel und Oholiab extra für diesen Job aus. Dazu sollten aber auch andere Leute kommen, denen Gott solche Fähigkeiten geschenkt hatte. Und alle legten dann gemeinsam los.Y} /$„Bezalel, Oholiab und die anderen Leute, die künstlerische Sachen gut draufhaben, sollen jetzt mal loslegen. Gott hat ihnen ja schließlich diese Begabungen gegeben“, sagte Mose dann zum Schluss noch mal.d|C##Gott hat beiden auch die Begabung gegeben, gut mit Wolle und Leinenstoffen umzugehen, egal welche Farbe sie haben. Sie können gut nähen und stricken und sind auch fit da drin, eigene Ideen und Entwürfe umzusetzen.“P{#"Gott hat ihm zusätzlich auch noch die Begabung gegeben, andere in diesem Job anzuleiten. Das Gleiche gilt übrigens auch für Oholiab, der ein Sohn von Ahisamach ist und aus dem Stamm von Dan kommt.$zC#!Dazu kann er sehr gut Edelsteine bearbeiten, und auch mit Holzschnitzereien ist er recht fit. Eigentlich kann er alles, was mit Kunst zu tun hat, sehr gut.y # Er kann voll gut Bilder malen und Sachen designen. Auch mit den Materialen Gold, Silber und Bronze kennt er sich voll gut aus.;xq#Für diese Aufgabe hat er von Gott seine Kraft aufgespielt bekommen. Außerdem hat Bezalel eine Menge Schnall von handwerklichen Sachen, und er ist auch ein echt guter Künstler.vwg#Mose sprach dann wieder mit den Leuten: „Gott hat Bezalel dafür ausgesucht, den Job als Designer für die Sachen im besonderen Zelt zu erledigen. Bezalel ist ein Sohn von Uri und ein Enkel von Hur, er kommt aus dem Familienstamm Juda.(vK#Die Israeliten waren alle voll begeistert bei der Sache, und jeder wollte irgendwas zu dem Projekt beisteuern, was Gott durch Mose an den Start gebracht hatte. Sowohl die Männer wie auch die Frauen brachten ihre Sachen ganz freiwillig, ohne was dafür zu verlangen, einfach als Spende. ;uq#Man brachte Kerzen vorbei und auch das besondere Öl, was man braucht, um Leute für einen Dienst einzusetzen. Auch die Parfüms und die Räucherkerzen waren schnell organisiert.ytm#Die Chefs organisierten die ganzen Edelsteine für die Klamotten und den Brustbeutel von dem Oberpriester Aaron.Fs#Die Frauen, die das gut draufhatten, stellten die Stoffe her.r#:qq#dazu noch sehr viel Silber, Bronze und Eichenholz.Zp/#Dazu kamen auch noch Stoffsachen, wie bunte Wolle und Leinenstoffe und Tierfelle, o#Männer und Frauen schenkten Gott total freiwillig ihren Goldschmuck. Ringe, Ketten, Ohrringe und Haarspangen wurden vorbeigebracht.Vn'#Aber alle, die jetzt Bock drauf bekommen hatten, kamen bald wieder, um freiwillige Spenden für das besondere Zelt zu bringen. Dazu gehörten die ganze Ausstattung und auch die Klamotten für die Priester.?m{#Nach diesem Treffen gingen die Leute wieder nach Hause.Jl#Zum Schluss brauchen wir noch jemanden, der die ganz besonders krassen Klamotten für Aaron und seine Söhne näht. Die sollen sie ja immer tragen, wenn sie ihren Job als Priester erledigen.“k-#Dann muss sich jemand um die Zeltheringe kümmern und auch um die Taue zum Spannen. Damit machen wir die Zeltplanen fest, die den Hof abgrenzen.2j_#Einer muss sich um die Zeltplanen und Pfosten inklusive Halterungen kümmern, mit denen der Hof gebaut wird. Wir brauchen auch noch den Vorhang für den Eingang vom Hof.Mi#Dann brauchen wir noch den großen Tisch, den Altar für diese Opferrituale, wo Sachen verbrannt werden. Der sollte einen Unterbau aus Bronze haben. Dazu brauchen wir auch wieder Stangen zum Tragen. Ja, und die ganzen Geräte, die wir für das Opferritual brauchen, das Wasserbecken mit dem Untersatz, die sind auch wichtig.h/#Der Tisch, wo wir die Räucherstäbchen abfackeln, der ja auch so Stangen haben soll, der muss auch gemacht werden. Dazu sollte sich jemand um das besondere Öl kümmern und auch um die Räucherstäbchen. Und wer macht den großen Vorhang klar, der am Eingang hängen soll?g7#Dann muss jemand den goldenen Leuchter mit den sieben Kerzen machen. Irgendjemand muss das Ding auch pflegen und immer wieder die Kerzen austauschen.6fg# Wir brauchen auch den Tisch, wo die besonderen Brote draufliegen. Der soll auch mit Tragestangen transportiert werden. Und die ganzen Geräte und auch das Brot brauchen wir.[e1# Für die Kiste mit den Gesetzen drin brauchen wir lange Stangen, um sie zu tragen. Da drüber muss eine Abdeckplatte. Dann noch der Vorhang, um den allerderbsten, alleroberheiligsten Bereich im Zelt abzudecken.2d_# Wir brauchen das Zelt und die großen Planen, die das Dach schützen sollen. Dann brauchen wir Heringe, Haken, Bretter und auch Querstangen, die Pfosten und Halterungen.c}# Alle Leute, die gut in Handarbeit sind, sollen mal vorbeikommen und die Sachen basteln, die Gott in Auftrag gegeben hat.pb[# Außerdem Edelsteine, die man auf den Umhang und den Brustbeutel von dem Oberpriester draufnähen kann.a{#Kerzen, Zutaten für das besondere Öl, was man braucht, um Leute für einen Dienst einzusetzen, und Räucherstäbchen.`9#Tierfelle, Eichenholz,(_M#bunte Wolle, feine Leinenstoffe,H^ #Er möchte, dass ihr ihm etwas -spendet, und zwar freiwillig. Alle, die ihm etwas für das besondere Zelt schenken wollen, sollen es vorbeibringen. Ihr könnt Gold, Silber und Bronze spenden,/][#„Gott hat noch eine Ansage für euch:Y\-#Das gilt auch fürs Kochen. Diese Regel gilt überall, egal wo ihr wohnt.‘“ Y[-#‚Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten. Aber am siebten Tag sollt ihr euch entspannen. Das ist der Sonntag, und der gehört nur mir. Wer an diesem Tag trotzdem irgendwas arbeitet, wird sterben müssen.Z ##Mose organisierte dann ein Treffen, wo die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammenkam. Dann sagte er: „Gott hat eine Ansage für euch:Y}"#Die Israeliten kriegten dabei natürlich immer mit, wie sein Gesicht noch voll am Leuchten war. Er legte dann immer das Tuch auf sein Gesicht, bis er irgendwann wieder aus dem Lager ging, um sich in dem ganz besonderen Zelt mit Gott zu unterhalten.eXE""Ab dann nahm er das Tuch nur noch runter, wenn er in das besondere Zelt ging, um mit Gott zu labern. Sobald er rausging, legte er das Tuch wieder drauf. Und dann erzählte er den Leuten, was Gott ihm gerade gesagt hatte.@W}"!Als er fertig war, legte Mose ein Tuch auf sein Gesicht.*VO" Danach trauten sich auch die anderen Leute aus Israel näher an Mose ran. Jetzt erzählte er allen von den Gesetzen, die er von Gott auf dem Berg bekommen hatte.TU#"Mose rief sie dann aber zu sich, und Aaron kam mit ein paar Männern, die im Volk was zu sagen -hatten, dann vorsichtig zu ihm. Er erzählte ihnen von den abgefahrenen Sachen, die er gerade erlebt hatte.,TS"Als Aaron und auch die anderen Männer Mose sahen, kriegten sie voll Respekt und auch Angst. Wegen seinem leuchtenden Gesicht wollten sie ihm nicht zu nahe kommen.GS "Als Mose mit den beiden Platten unter Arm vom Berg runterkam, leuchtete sein Gesicht voll, weil er so nahe bei Gott war und mit ihm gesprochen hatte. Mose selbst merkte das zuerst gar nicht.CR"Insgesamt blieb Mose ganze vierzig Tage mit Gott auf dem Berg. In der ganzen Zeit bekam er nichts zu essen und zu -trinken. Er fräste währenddessen auf die Stahlplatten die zehn Gesetze, die Gott ihm da gesagt hatte. Diese Gesetze waren die Grundlage für den Vertrag, den die Israeliten ab dann mit Gott hatten.;Qq"Gott sagte am Ende zu Mose: „Schreib die Sachen alle auf, die ich dir gesagt hab! Das ist die Grundlage von dem Vertrag, den ich mit dir und den Israeliten schließen werde.“NP"Von den besten Sachen, die auf euren Feldern wachsen, bringt einen Teil in das besondere Zelt zu mir. Und noch was: Die Ziegenkinder dürfen nie in der Milch ihrer eigenen Mutter gekocht werden.“)OM"Wenn ihr ein Tier tötet und auch wenn ihr es für mich tötet und verbrennt, dürft ihr nicht das Blut von dem Tier mit Hefebrot vermatschen. Und das Fleisch von den Tieren, das ihr an der Passaparty für mich nicht verbraten kriegt, darf nicht bis um nächsten Morgen aufbewahrt werden. N"Ich hab vor, ganze Nationen durch euch zu vertreiben. Euer Land wird ständig weiterwachsen. In der Zeit, wo ihr euch alle bei meinem besonderen Zelt trefft, wird euch niemand belästigen oder angreifen. Ihr sollt dort hinkommen, um euch mit mir zu treffen.M"Dreimal im Jahr möchte ich, dass ihr ein großes Männertreffen veranstaltet. Alle Männer aus Israel sollen dann bei mir erscheinen.HL "Wenn die erste Weizenernte eingefahren ist, könnt ihr ne große Party feiern. Am Ende des Jahres könnt ihr dann die ganz große Ernteparty vom Obst und Wein mit einem Gottesdienst abfeiern."K?"Sechs Tage in der Woche sollt ihr arbeiten. Aber am siebten Tag sollt ihr euch entspannen. Und das gilt immer, auch in der Hauptsaison, in der Erntezeit.~Jw"Für das erste Pferd, das bei euch geboren wird, könnt ihr mir auch ein Lamm schenken und opfern. Wenn ihr da keinen Bock drauf habt, könnt ihr auch einem jungen Pferd oder Esel das Genick brechen und es so töten. Für eure ältesten Söhne sollt ihr aber auf jeden Fall einen Stellvertreter opfern. Wenn das Fest steigt, soll keiner mit leeren Händen hier aufschlagen.tIc"Ich will, dass ihr mir eure ältesten Söhne ganz zur Verfügung stellt. Genauso möchte ich auch jedes erste Tier, das bei euch geboren wird, von euch geschenkt bekommen. Ich mein jetzt die Jungen von den Rindern, Schafen oder Ziegen.H "Dann möchte ich, dass ihr dieses Fest mit den besonderen Broten regelmäßig feiert. Macht das genau so, wie ich es euch gesagt habe. Sieben Tage lang ist es nur okay, dieses Brot zu essen, das ohne Hefeteig gemacht wurde. Dieses Fest soll immer zur gleichen Zeit abgehen, und zwar im April, wenn der Frühling losgeht. Das war ja auch der Monat, wo ihr aus Ägypten abgehauen seid.VG'"Ihr dürft euch auf keinen Fall irgendwelche Plastikgötter bauen, hörst du?cFA"Ich möchte auch nicht, dass eure Kinder sich mit den Kindern von denen zusammentun. Wenn das passiert und die sich verlieben und heiraten, würden die nur dazu verführt werden, auch deren Pseudogöttern nachzulaufen.zEo"Noch einmal: Geht auf keinen Fall irgendwelche Verträge mit den Leuten ein, die dort wohnen! Die verführen euch bloß, auch zu ihren Pseudogöttern zu beten, und was dann? Lasst euch noch nicht mal zu einem Gottesdienst von denen einladen.&DG"Ihr dürft auf keinen Fall zu irgendeinem von diesen Pseudogöttern beten, ist das klar? Ich bin euer einziger Gott! Und ich liebe euch ganz heftig und mit voller Leidenschaft! Ich wünsch mir von euch, dass ihr nur mich radikal liebt. Die anderen Götter sollen euch scheißegal sein.8Ck" Es ist total wichtig, dass ihr auch deren Tempel und Kirchen kaputt macht, wo sie zu ihren blöden Plastikgöttern beten und denen Geschenke machen. Haut die Teile einfach um!B7" Ihr dürft auf keinen Fall mit denen irgendwelche Verträge machen, ist das klar? Wenn ihr das tut, werdet ihr durch sie irgendwann zerstört werden.!A=" Tue genau das, was ich dir heute als Gesetze geben werde! Ihr sollt euch alle danach richten! Pass auf, ich werde die ganzen Völker, die in dem Land wohnen, wo ich euch hinbringe, einfach rausschmeißen. Die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter und so.^@7" „Okay“, sagte Gott. „Ich werde mit euch einen Vertrag machen! Meine Angebot ist, dass ihr Augenzeuge werden könnt, wenn ich ganz fette Wunder tue. So ein Wunder hat noch nie irgendjemand gesehen, nirgendwo auf der ganzen Welt! Kein Mensch und keine Nation hat so was schon mal blicken können. Aber dir und meinen Leuten will ich das zeigen. Es wird sehr krass sein, was ihr dann sehen werdet, und ich werde dafür sorgen, dass die Leute Respekt vor mir kriegen.W?)" Nach einer Zeit meinte er dann zu Gott: „Wenn du mich wirklich ganz besonders magst, dann bleib doch bitte immer ganz bei uns! Können wir nicht zusammen mit dir in das neue Land gehen? Du kennst doch meine Leute. Sie sind schräg drauf und echt schwer zu führen. Bitte verzeih uns den ganzen Mist, den wir gebaut haben, als wir Sachen getan haben, die du total daneben findest. Bitte nimm uns doch wieder als deine ausgesuchten Leute in deine Familie auf!“>"Als Mose das hörte, war er echt geplättet. Er warf sich auf den Fußboden vor Gott hin und sagte ihm, dass er der absolut Größte ist!6=g"Ich liebe die Menschen, und ich werde sie immer lieben. Ich bin freundlich zu ihnen. Wenn sie Scheiße bauen, werde ich es verzeihen. Wenn sie gegen mich kämpfen, bin ich für sie. Wenn sie mit ihrem Leben danebenliegen, vergebe ich gerne. Aber ich lasse nicht mit mir Spielchen spielen, und wer gegen mich handelt, muss dafür bezahlen. Diese Schuld wird weitervererbt auf die Kinder und Enkel, bis in die vierte Generation.“]<5"Jetzt zog Gott mit seiner oberkrassen Art an Mose vorbei. Er sagte total laut: „Ich bin Gott! Ich bin so, wie ich immer schon war. Und das ist auch mein Name. Ich bin der Gott, der die Menschen voll liebt und total gerne hat. Ich verzeihe sehr viel. Und ich bin entspannt und hab viel Geduld. Und ich bin zuverlässig, ich bin immer treu.;)"Als er oben war, passierte es wieder: Gott kam in einer heftigen Wolke zu Mose runter! Mose stellte sich neben diese Wolke und begrüßte ihn.R:"Mose flexte sich die beiden Stahlplatten in der Werkstatt. Am nächsten Morgen stand er früh auf, packte sie in seinen Rucksack und stieg auf den Berg. Er tat alles genau so, wie Gott es gesagt hatte.G9 "Ich will, dass du ganz alleine kommst, okay? Generell möchte ich, dass in der Zeit kein anderer in der Nähe vom Berg ist. Auch Kühe oder Schafe sollen dann beim Berg kein Gras fressen.“98m"Mach dich heute schon mal klar für den Tag morgen. Dann kommst du ganz früh zu mir auf den Berg Sinai. Pack dich ganz oben an die Spitze des Berges hin und warte da auf mich.'7 K"Dann sagte Gott zu Mose: „Organisier dir zwei neue Stahlplatten. Flex die aus einem Stück zurecht. Sie sollen genauso aussehen wie die ersten zwei, die du kaputt gemacht hast. Ich werde dir dann dieselben Sätze da drauf eingravieren, die ich auf die ersten Platten geschrieben hatte.6%!Danach nehme ich meine Hand wieder weg, und du kannst mir noch mal hinterhergucken. Aber von vorne darf mich niemand sehen! Ist das klar?“V5'!Bevor ich an dir vorbeigehe, in meiner ganz krassen Art, muss ich dich hinter diesen Stein stellen. Und dann werde ich auch noch meine Hand über dich drüberhalten, bis ich ganz an dir vorbeigegangen bin.f4G!Warte hier auf mich. Genau an der Stelle bei diesem Stein dort, da sollst du dich hinstellen./3Y!Trotzdem darfst du auf keinen Fall mein Gesicht sehen, lieber Mose! Denn keiner, der mein Gesicht sieht, kann am Leben bleiben. Jeden würde es sofort niederstrecken.!2=!„Gut, ich werde das tun. Ich komme bei dir vorbei, mit meiner ganz krassen Art, die echt hardcore und heftig ist. Dann werde ich dir auch meinen vollen Namen sagen. Ich tue das, weil ich das so will. Ich entscheide selbst, wen ich ganz besonders mag. Das ist allein meine Sache.1!„Bitte, Gott, ich möchte einmal ein bisschen mehr von dir sehen! Ich möchte mal deine ganz krasse Seite erleben!“, sagte Mose dann.}0u!„Okay, Mose, ich werde tun, um was du mich gebeten hast, weil ich dich einfach mag, und ich vertraue dir auch!“ u/e!Wie sollen denn die anderen Völker das mitkriegen, dass wirklich du, der einzige Gott, auf unserer Seite kämpft? Das geht doch nur, wenn du wirklich konkret immer bei uns bist! Dadurch werden wir erst zu einem ganz besonderen Volk!“f.G!„Gott, wenn du das nicht tust, dann wäre es echt besser, wir würden einfach hier bleiben!y-m!„Mose, entspann dich!“, antwortete Gott. „Wenn ich höchstpersönlich mitkomme, bist du dann zufrieden?“,+! Wenn das echt stimmt, dann sag mir doch, was du vorhast. Hey, wir sind immerhin deine ganz eigenen Leute, wir gehören hunderprozent zu dir!“f+G! Als sich Mose und Gott mal wieder unterhielten, sagte er zu ihm: „Gott, sag mal, du gibst mir den Auftrag, dass ich die Leute in dieses Land führen soll, okay? Aber du hast mir nie gesagt, wer mitkommen wird! Ich mein, du hast doch versprochen, dass du mich ganz besonders magst, dass du mich kennst und dass ich bei dir einen Stein im Brett hab.* ! Gott unterhielt sich ganz normal mit Mose, so, wie man sich mit einem anderen Menschen unterhält. Sie saßen sich gegenüber und quatschten sich aus. Wenn das vorbei war, kam Mose in das Zeltlager zurück. Josua, der wie ein Angestellter von Mose arbeitete, blieb die ganze Zeit bei dem Zelt, um da drauf aufzupassen. Der war übrigens zu dem Zeitpunkt erst ungefähr 20 Jahre alt. )y! Immer wenn das passierte, schmissen sich die Leute vor ihrem Zelt platt auf den Boden und beteten erst mal eine Runde.M(! Was heftig ist: Immer wenn Mose in das Zelt ging, kam so eine schlauchförmige Wolke vom Himmel runter und blieb direkt vor dem Zelt stehen! Alle wussten, dass sich jetzt Gott mit Mose unterhielt.V''!Wenn Mose auf dem Weg zu diesem Zelt durch das Lager ging, standen die Leute immer sofort auf. Sie gingen zum Eingang von -ihrem Zelt und sahen Mose so lange hinterher, bis er in dem Teil verschwunden war.:&o!Ab da baute Mose immer, wenn die Leute irgendwo auf dem Weg mal ne Pause einlegen wollten, außerhalb des Lagers ein besonderes Zelt auf. Er nannte das Teil „Zelt, wo man Gott trifft“. Wenn seine Leute mal einen Rat brauchten oder irgendeine wichtige Entscheidung treffen mussten, gingen sie dort hin.%/!Nachdem sie das gehört hatten, schmissen alle Israeliten ihren ganzen Schmuck in den Müll. Da waren sie noch am Berg Horeb, als das passierte. f$G!Darauf meinte Gott zu Mose: „Richte den Israeliten mal bitte was aus: , Ihr seid zwar echt bockig unterwegs, und wenn ich auf dem Weg dahin auch nur für eine Sekunde euch ganz nahe wäre, dann würde ich euch komplett ausradieren. Aber wenn ihr erst mal euren ganzen Schmuck in die Tonne drückt, dann wär das fürs Erste ein guter Anfang.‘“B#!Als die Leute diese harte Ansage von Gott hörten, waren sie echt traurig. Um das zu zeigen, zogen sich alle schwarze Klamotten an und zogen ihre Ringe und auch den anderen Schmuck aus.9"m!Weißt du, dieses super-geile Land, das richtig fett ist, wo es alles gibt, was man braucht, und davon reichlich, genau da werde ich euch jetzt hinbringen! Ich selbst kann aber leider nicht die ganze Zeit bei euch bleiben. Sonst würde ich euch unterwegs wegpusten. Ihr seid einfach zu link unterwegs.“! !Ich werde einen von meiner Kampftruppe, einen Engel, vor dir herschicken. Ich werde die ganzen anderen Stämme, die dort zurzeit leben, für euch rausschmeißen. Ich mein jetzt die Kanaaniter, Amoriter, -Hetiter, Perisiter, Hiwiter und auch die Jebusiter.<  u!Gott sagte dann zu Mose: „So, jetzt macht euch mal vom Acker! Du sollst alle Leute, die du aus Ägypten hierhergebracht hast, jetzt in das Land -bringen, was ich schon Abrahm, Isaak und auch Jakob ganz fest versprochen hatte. Ich hab ihnen und ihrer Familie damals geschworen, dass sie das bekommen werden.! #Es brach dann unter den Israeliten eine fiese Krankheit aus, weil sie Aaron dazu gebracht hatten, für sie so einen Pseudogott zu basteln.9 "Jetzt geh mal wieder runter und bring die Leute an den Ort, den ich dir gezeigt habe. Du wirst mitkriegen, dass so ein besonderer Helfer von mir, ein Engel, immer ein Stück vor euch hergehen wird. Wenn die Zeit dafür richtig ist, müssen die Leute für ihren Mist bezahlen.“p[ !„Hm, also Mose, ich werde nur die Namen von der Liste streichen, die mich persönlich betrogen haben.N Aber bitte, verzeih ihnen das, ja? Bitte, Gott! Wenn du das nicht tun willst, kannst du meinen Namen auch gleich von der Liste streichen. Dann will ich auch nicht mehr zu deinen Leuten gehören.“ Mose ging dann also noch mal den Berg hoch, um sich mit Gott zu treffen. „Mann, Gott, die Leute sind total daneben! Die haben wirklich richtig großen Mist gebaut und dich betrogen. Stell dir vor, deine Leute haben sich einen Gott aus Gold gemacht!3 Am nächsten Morgen hielt Mose dann eine Ansprache vor den Israeliten. „Leute, ihr habt hier richtig großen Bockmist gebaut, ist euch das klar? Ich muss jetzt noch mal mit Gott reden und zu ihm nach oben, auf den Berg. Vielleicht krieg ich es hin, und er verzeiht euch.“H  Danach sagte Mose zu den Levi-Leuten: „Übergebt jetzt euer Leben radikal an Gott! Gebt ihm alles, was euch gehört! Jeder von euch hat das gerade durchgezogen, ihr habt noch nicht mal euren Bruder oder euren Sohn verschont, wenn der auch dabei war. Darum wird Gott ganz krass für euch sein, er wird euch -segnen.“`; Die Levi-Leute führten den Befehl sofort aus. An diesem Tag starben dreitausend Leute.L „Das ist die Ansage, die Gott jetzt für euch hat“, sagte Mose zu denen. „Packt eure Waffe ein und geht durch das ganze Lager, von Zelt zu Zelt. Erschießt jeden, der sich nicht auf meine Seite gestellt hat. Und selbst wenn einer von denen euer Bruder, ein Freund oder sonst ein Verwandter ist, bringt sie alle um.“^7 Mose stellte sich am Eingang vom Lager auf. Dann rief er in die Menge: „Wer zu dem einzigen echten Gott steht, soll herkommen!“ Die Leute vom Familienstamm Levi rannten sofort los und stellten sich neben Mose.p[ Mose beobachtete die Israeliten eine -Weile. Er kriegte mit, wie planlos und unkontrolliert sie waren. Aaron hatte sie -einfach machen lassen, und das war schließlich dabei rumgekommen. Und die Feinde von Israel lachten sich eins.sa Und dann hatte ich die Idee, einen Gott aus Gold zu basteln. Ich sagte ihnen: , Bringt mal alle euren goldenen Schmuck her.‘ Sie haben mir das Zeug gegeben, und ich hab es geschmolzen, und dann ist da draus dieser Stier geworden!“% Sie haben mich voll bedrängt, wollten unbedingt, dass ich ihnen einen Gott zum Anfassen baue. , Einen Gott, der uns schützt und der weiß, wo es langgeht‘, sagten sie. , Keine Ahnung, wo dieser Mose jetzt bleibt und ob der jemals zurückkommt‘, haben sie gesagt.q] „Bitte nicht sauer sein“, antwortete Aaron. „Du weißt doch, wie link die Menschen oft drauf sind. Dann ging er zu Aaron: „Was haben dir die Leute getan, dass du dafür sorgst, dass sie so eine große Scheiße bauen?“W) Den goldenen Stiergott, den sie sich gebastelt hatten, zerschmolz er sofort und zerstampfte das Material in Pulver. Das Pulver vermischte er mit Wasser, und die Leute aus Israel mussten das dann austrinken.lS Dann kam Mose näher und sah als Erstes diese große Kuh aus Gold, mit den wild tanzenden Leuten drum herum. Jetzt wurde er total aggro. Er holte erst mal eine Flex und zersägte die Platten in zwei Teile, weil er so sauer war. „Nein, auf keinen Fall!“, sagte Mose. „Das hört sich für mich eher so an, als würden die gerade eine Meisterschaft feiern! Auf jeden Fall klingt es nicht so, als hätten sie gerade verloren. Für mich hört sich das wie eine fette Party an!“   Mose und Josua, der die ganze Zeit am Berg auf Mose gewartet hatte, kamen dem Zeltlager langsam näher. Schon von weitem konnten sie den Lärm von der Party hören, die dort gerade abging. Josua meinte zu Mose: „Du, da ist bestimmt Krieg ausgebrochen!“F  Gott hatte sie selbst gemacht und die Worte dort eingefräst.2 _ Mose drehte sich um und lief schnell den Berg runter. In der rechten Hand hatte er die zwei Platten mit den Gesetzen drauf. Sie waren von beiden -Seiten vollgeschrieben. ,~}}>{{pzzz y.wwwvuuuutsrrbqTpooTnnkmmlkjj*ihhgfeeKddccwbb{ba\```_l^^M]]^\\c\[[l[Z{YXXHWWzW'V>f=<33a  Als Letztes baute Mose die Zeltplanen auf, die rings um das Zelt einen Hof einzäunen sollten. Und dann bastelte er noch den Vorhang an den Eingang von dem Hof, und alles war fertig. YG-(Mose, Aaron und auch seine Söhne machten da drin ihre Hände und Füße sauber.hFK(Das Waschbecken stellte er zwischen dem Zelt und dem Tisch auf. Dann füllte er das mit Wasser.1E](Vor den Eingang stellte er den ganz großen Tisch auf. Dort verbrannte er etwas Fleisch und ein Essensopfer als ein Geschenk für Gott. Das hatte Gott ja so angeordnet.OD(Als Nächstes hängte er den Vorhang als Tür am Eingang vom Zelt auf.KC(Und dann stellte er in die Mitte des Zeltes den kleinen goldenen Tisch, den Altar für den Räucherkram, vor dem Vorhang auf. Da wurden dann gleich erst mal ein paar Räucherstäbchen verbrannt.B(@A}(Da kamen die Kerzen drauf, wie Gott es vorgesehen hatte.-@W(Auf die linke Seite kam der Leuchter.*?O(Jetzt brachte er den kleinen Tisch mit den besonderen Broten in das Zelt und stellte ihn vor den Vorhang an die rechte Seite, alles genau so, wie Gott es wollte.>(=(Er schleppte die Kiste in den hinteren Teil vom Zelt und baute den großen Vorhang davor auf, so wie Gott es gesagt hatte.D<(Zum Schluss holte Mose die Platten mit den Gesetzen drauf, die ja wie ein Vertrag zwischen seinen Leuten und Gott war. Die legte er dann in die Kiste rein und packte den Deckel obendrauf.4;c(Anschließend spannte er die Zeltplane über alles drüber. Dann kam noch das Extra-Zeltdach drüber, und fertig war die Laube. Alles war so, wie Gott es ihm gesagt hatte.G: (Mose steckte dann die Bretter mit den Zapfen aus Holz in die Bodenplatten. Dann hängte er die Querstangen ein. Auch die Pfosten, an die der Vorhang angehängt werden sollte, baute Mose auf.t9c(Am ersten April, zwei Jahre nachdem die Israeliten aus Ägypten abgedampft waren, wurde das Zelt aufgebaut.A8(Mose machte alles genau so, wie Gott es ihm gesagt hatte.:7o(Die müssen anschließend auch mit dem Öl besprenkelt werden, damit sie als Priester für mich arbeiten können. Mit diesem Ritual überträgst du diesen Job auf die Männer in ihrer Familie, für immer. Das Gleiche soll auch mit ihren Kindern passieren, wenn sie mal den Priesterjob antreten werden.“ e6E(Dann kommen seine Söhne dran, die sollen auch antreten und ihre Priesterklamotten anziehen.t5c( Jetzt ziehst du Aaron die Priesterklamotten über. Wenn er fertig ist, besprenkelst du ihn mit dem besonderen Öl. Das ist ein Zeichen dafür, dass er ganz radikal mir gehört und seinen Job als Priester ab dann für immer machen wird.}4u( Als Nächstes lässt du Aaron und seine Söhne antreten. Sie sollen vors Zelt kommen und sich da anständig waschen.3( 2( '1I( Nimm das besondere Öl und besprenkel damit das Zelt und den Tisch und das große Waschbecken und den Teil, wo das Becken draufsteht. So übergibst du das ganze Ding an mich und machst es zu etwas ganz Besonderem, es wird dann heilig. Der Tisch wird dadurch sogar ganz besonders heilig.u0e(Dann stellst du die Zeltplanen auf, die den Hof einzäunen, und hängst den Vorhang vom Eingang vom Hof auf.z/o(Zwischen dem Zelt und dem großen Tisch für die Opfer stellst du das Wasch-becken auf und füllst es mit Wasser.d.C(Vor das Zelt kommt der große Tisch, der Altar, wo die Opfer drauf verbrannt werden sollen.-3(Da vorne stellst du auch den kleinen Tisch hin, den Altar, auf dem die Räucherstäbchen abgefackelt werden sollen. Der soll ja gegenüber von der Stelle stehen, wo die Kiste mit den Gesetzen hinter dem Vorhang steht. Dann hängst du noch den Vorhang am Eingang vom Zelt auf.5,e(In den vorderen Teil stellst du den Tisch mit den besonderen Broten und den Schüsseln rein. Den Leuchter kannst du da auch hinstellen und schon mal die Kerzen draufsetzen.i+M(Stell mal die Kiste mit den Gesetzen in den hinteren Teil. Davor hängst du den großen Vorhang.G* („Am ersten April sollst du das ganz besondere Zelt aufbauen. ) ?(Jetzt sagte Gott zu Mose:T(#Das Volk war beeindruckt. Als sie dann hörten, dass Gott ihr fieses Leben in Ägypten gesehen hatte und sie da rausholen wollte, legten sie sich alle vor ihm platt auf den Boden und dankten Gott dafür.'5Aaron sagte dann die ganzen Sachen, die Gott Mose erzählt hatte. Und Mose zeigte allen Leuten die Wunder, die er mit dem Stab und so machen konnte. & Beide gingen dann zusammen weiter nach Ägypten. Als sie da waren, beriefen sie ein Meeting ein, mit allen Chefs der Israeliten.% Dann erzählte er ihm von der Ansage, die Gott ihm gemacht hatte. Auch von den Wundern, die er tun sollte, erzählte er Aaron.X$+Gott sagte zu Aaron: „Jetzt geh mal dem Mose entgegen und hol ihn in der Wüste ab!“ Aaron macht sich auf den Weg. Beim Berg Horeb trafen sich die beiden. Mose freute sich voll und umarmte seinen Bruder.7#kGott fand das gut und ließ Mose nicht sterben."%Zippora, seine Ehefrau nahm deshalb ein Messer und schnitt von ihrem Sohn die Vorhaut ab. Dem Kind hatte man nämlich noch nicht die Vorhaut abgeschnitten. Mit dieser Vorhaut berührte sie Mose und sagte: „Durch dieses Beschneidungsritual ist wieder alles im Lot.“Y!-Als Mose dann unterwegs irgendwo draußen übernachtete, wollte Gott ihn töten.[ 1und ich befehle dir jetzt: Lass sie ziehen! Sie sollen für mich einen Gottesdienst veranstalten. Wenn du das nicht machst, hast du ein echtes Problem am Hals. Dann werde ich deinen ältesten Sohn töten.‘“ymDann sollst du zu ihm sagen: , Gott lässt Ihnen Folgendes ausrichten: Die Israeliten sind wie mein erstes Kind,ymGott sagte Mose auf dem Weg noch mal ein paar Sachen. „Wenn du wieder in Ägypten bist, dann erinnere dich an die fetten Wunder, die ich vor deinen Augen gemacht hab. Das sind deine Möglichkeiten, ich hab sie dir in die Hand gegeben. Zeig das dem Präsidenten von Ägypten. Aber ich werde dafür sorgen, dass er voll hart drauf ist, er wird euch nicht gehen lassen.'IMose packte also seine Sachen in den Autobus, ließ seine Kinder und seine Frau einsteigen und fuhr mit ihnen nach Ägypten. Den Gehstock hatte er auch dabei.3aAuf dem Weg durch Midian sagte Gott zu Mose: „So, jetzt kannst du wirklich nach Ägypten zurückkommen. Alle, die dich mal töten wollten, leben nämlich nicht mehr.“tcMose ging erst mal zu seinem Schwiegervater Jitro und meinte: „Ich möchte jetzt bitte zu meinen Leuten nach Ägypten gehen. Mal sehen, ob die Israeliten überhaupt noch leben. „Dann geh ruhig! Gute Reise!“, antwortete ihm Jitro.#AVergiss den Stock nicht, nimm den schon mal in die Hand. Er wird dafür sorgen, dass die Leute dir glauben, weil du mit ihm fette Wunder machen kannst.“#AWenn Aaron dann zu deinen Leuten spricht, wird das voll die Power haben. Es wird so sein, als würde ein krasser Prophet eine Ansage von Gott weitergeben.tcIhm erzählst du die ganze Geschichte und was er sagen soll. Ich werde dir dabei helfen, und Aaron helfe ich natürlich auch. Ich sag euch dann genau, was ihr zu tun habt und wie ihr die Sachen rüberbringen sollt, wenn es so weit ist..WJetzt wurde Gott richtig sauer auf Mose. „Mann, Mose! Meinetwegen, dann bekommst du eben noch Unterstützung! Du hast einen Bruder, der Aaron heißt. Ich hab gehört, dass der nicht auf den Mund gefallen ist. Er ist gerade auf dem Weg zu dir, und er freut sich schon, dich mal wiederzusehen.]5 „Hm, Gott, bitte sei mir nicht böse, aber nimm doch besser jemand anderen, ja?“vg Jetzt verschwinde endlich! Ich werde dir helfen und dafür sorgen, dass du das sagst, was du sagen sollst.“E „Also mal ehrlich, Mose, von wem hat der Mensch denn seinen Mund bekommen, hä? Wer sorgt dafür, dass Menschen reden können oder eben nicht reden können? Das bin doch ich, Gott, oder?(K Mose hatte aber immer noch Einwände. „Gott, aber ich kann doch überhaupt nicht gut labern, das konnte ich noch nie. Das ist auch nicht besser geworden, seitdem wir so miteinander sprechen. Ich kann mich irgendwie nicht so richtig gut ausdrücken und sag dann oft peinliche Sachen.“  Falls sie dir aber immer noch nicht glauben und keinen Bock darauf haben, das zu tun, was du von ihnen willst, dann organisier dir mal etwas Wasser aus dem Nil-Fluss in der Nähe. Wenn du das vor ihren Augen auf den Boden schüttest, wird es zu Blut werden.“„Wenn sie schon durch das erste Wunder nicht beeindruckt sind, dann bestimmt durch das zweite. Das wird sie überzeugen.A}„Und jetzt mach das Ganze noch mal“, sagte Gott zu ihm. Und als Mose seine Hand wieder unter die Jacke steckte und rauszog, war die Haut wieder normal, wie am Rest seines Körpers.+Dann sagte Gott noch zu Mose: „Jetzt steck mal deine Hand unter deine Jacke!“ Mose machte das, und als er sie wieder rausholte, war sie voll gammelig, voller „Aussatz“, das ist eine fiese, ansteckende Hautkrankheit. Die Hand war ganz weiß und sah echt eklig aus.6g„Mit diesem Wunder kannst du ihnen klarmachen, dass du wirklich ein Treffen mit Gott hattest, und zwar mit dem Gott, der auch der Gott von Abraham, Isaak und Jakob war.“! =Aber Gott sagte zu ihm: „Jetzt fass die Schlange mal am Ende an und heb sie auf!“ Als Mose sie berührte, wurde die Schlange wieder zu seinem Stock.& G„Schmeiß den mal auf den Boden!“ Als Mose das tat, verwandelte sich der Stock plötzlich in eine Schlange. Mose erschrak sich voll und wollte weglaufen.s a„Was ist das da in deiner Hand, Mose?“, fragte ihn Gott. „Das ist ein Gehstock!“, antwortete Mose.*  QMose hatte da aber noch ein paar Fragen an Gott. „Was ist denn, wenn die Leute mir nicht glauben? Was soll ich machen, wenn sie mir nicht folgen wollen? Was soll ich sagen, wenn sie meinen: , Du spinnst doch, du hattest nie und nimmer ein Treffen mit Gott!‘ Was soll ich dann machen?“^ 7'+Und Mose checkte alles, was sie hergestellt hatten. Es war alles richtig gemacht worden und entsprach der Order, die Gott ihm gegeben hatte. Mose betete dann für die Leute, die das ganze Projekt umgesetzt hatten.]5'*Die Israeliten hatten alles genau so umgesetzt, wie es Gott durch Mose gesagt hatte.')Und zum Schluss noch die Klamotten der Priester, die Aaron und seine Söhne immer tragen sollten, wenn sie in dem Zelt Dienst schoben.P'(Die Zeltplanen vom Hof mit den ganzen Pfosten, Heringen und Seilen waren auch dabei. Dazu der Vorhang für den Eingang vom Hof. Außerdem die ganzen Geräte, die man noch im besonderen Zelt brauchte.\3''Der große Opfertisch, der mit Bronze überzogen war, wo die Tiere für Gott abgefackelt werden sollten, mit den ganzen Geräten, die man dazu brauchte, war da. Und dann auch das Waschbecken mit seinem Ständer.gI'&Dann zeigten sie ihm den goldenen Tisch, den Altar, wo die Räucherstäbchen abgefackelt werden sollten, das besondere Öl, die anderen Räuchersachen aus Weihrauch und den Vorhang als Tür vom Zelt, alles zeigten sie ihm.P'%und der sieben-armige Kerzenständer inklusive Zubehör waren am Start.M'$Auch der Tisch mit den besonderen Broten und die ganzen Geräte dazu{q'#und schließlich auch die Kiste mit den Gesetzen drin, inklusive Deckplatte und den Stangen, wurde Mose vorgelegt.1'"dann die Decke aus rotem Fell, die andere Decke aus den wasserdichten Tierhäuten, der Vorhang, der den alleroberheiligsten Teil im Zelt abtrennt,kQ'!Also legten sie die ganzen Sachen Mose vor, damit er das noch mal abchecken konnte. Das Zelt mit den ganzen Geräten da drin, alle Bretter, Haken, Heringe, Querstangen, die Pfosten inklusive Halterungen wurden zu ihm gebracht,!~=' Schließlich war die ganze Arbeit an dem besonderen Zelt endlich fertig! Die Leute hatten alles genau so umgesetzt, wie es Gott durch Mose gesagt hatte.}'Der Sticker wurde über der Stirn an die Mütze vom Aaron gepinnt. Alles wurde genau so gemacht, wie Gott es gesagt hatte. f|G'Aaron bekam einen besonderen Sticker aus Gold, auf dem stand: „Der gehört radikal Gott!“o{Y'Dann gab es noch einen extra Gürtel für Aaron, der auch nach den Anweisungen von Gott gemacht wurde.'zK'Auch eine Mütze kriegte Aaron.Xy+'Anschließend -wurden für den Priester Aaron und seine Söhne Anzüge genäht.x 'Immer im Wechsel, Apfel, Glöckchen, Apfel usw. Der Mantel war auch für den Dienst bestimmt, den Gott Mose aufgetragen hatte.mwU'Dann wurden so Glöckchen aus Gold, immer -zwischen den Äpfeln am Saum von dem Mantel, drangenäht.v'Unten, am Saum von dem Mantel, wurden so Äpfel angenäht, die aus blauer, roter oder weinroter Wolle gehäkelt worden waren.bu?'Dabei nähte man einen festen Kragen in das Teil rein, damit der nicht einreißen konnte.gtI'Der Mantel, der über dem Umhang getragen werden sollte, wurden dann aus blauem Stoff genäht.1s]'Der Brustbeutel wurde so über die Ringe vom Umhang und die Ringe vom Brustbeutel verknotet, damit sie sich nicht verschieben konnte. Das hatte Gott dem Mose so gesagt.)rM'Zwei weitere Goldringe wurden für die Schulterstücke gebraucht, die an der Vorderseite lagen, ganz in der Nähe von der Naht, aber noch oberhalb des Gürtels.zqo'Dann wurden noch zwei Ringe aus Gold gemacht, die am unteren Ende vom Brustbeutel zum Bauch hin angenäht wurden.]p5'und mit den zwei anderen Enden an der Vorderseite von den Schulterteilen angeknotet.coA'Zwei dickere Bänder aus den Goldfäden wurden durch die Ringe an dem Brustbeutel geführt&nG'Dann wurden zwei goldene Ösen in die Tasche eingenäht und dafür zwei Goldringe angefertigt, die in die Ösen an den Enden der Tasche eingearbeitet wurden.rm_'Sie nähten an den Brustbeutel eine Kette, die aus echten Gold-fäden zu einem Band gehäkelt worden war.}lu'Auch in diese Steine wurden die Namen der zwölf Familienstämme von den Israeliten eingraviert. Pro Stein ein Name.ykm' In der vierten Reihe ein Türkis, ein Onyx und ein Nephrit. Alle Steine waren in eine Goldfassung eingearbeitet.Gj ' In der dritten Reihe ein Achat, ein Hyazinth und ein Amethyst.Ci' In der zweiten Reihe ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis.h' Vorne waren Edelsteine in vier Reihen untereinander draufgepinnt. In der ersten Reihe waren das ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd.,gS' Dieser Brustbeutel, den man auch Los-Tasche nannte, war von der Form her wie ein Quadrat und in sich zusammengefaltet. Insgesamt war er 25 mal 25 Zentimeter groß.0f['Aus dem gleichen Zeug, aus dem der Umhang war, machten sie auch den Brustbeutel. Der war auch mit Goldfäden sowie mit roten, violetten und -weinroten Fäden bestickt.Ze/'Dann wurde das Ganze an die Schulterteile angenäht. Der Grund dafür war, dass dadurch Gott bei den Israeliten immer in Erinnerung bleiben sollte. Alles wurde genau so gemacht, wie er es zu Mose gesagt hatte.Rd'Dann nahmen sie noch zwei Edelsteine, die man Karneolsteine nannte, und setzten sie in kleine Goldfassun gen ein. In die Steine wurden die Namen der zwölf Familienstämme der Israe -liten eingraviert.Hc 'Der Gürtel, mit dem der Umhang zusammengebunden wurde, war aus dem gleichen Material. Er wurde an den Umhang einfach drangenäht. Alles wurde genau so gemacht, wie Gott es Mose gesagt hatte.dbC'Zwei große Schulterpolster wurden oben auf den Umhang genäht und hinten zusammengebunden.1a]'Um diese Goldfäden herzustellen, hauten sie mit einem Hammer so lange auf ein Stück Goldblech, bis es ganz platt war. Dann zerschnitten sie das Teil in dünne Fäden. `'Die Leute machten einen Umhang da draus und bestickten die mit echten Goldfäden und Fäden aus blauer, roter und weinroter Wolle.D_ 'Gott hatte Mose auch gesagt, wie die Spezialklamotten von Aaron aussehen sollten, wenn er am besonderen Zelt am Arbeiten war. Sie sollten nämlich aus violettem und rotem Leinenstoff sein.L^&Und auch die Halterungen für die Pfosten vom Hof, die Halterungen für die Pfosten von der Tür zum Hof und alle Zeltheringe, die man für die Wohnung von Gott gebraucht hatte, waren aus Bronze.}]u&Da draus hatte er ja alle Halterungen gemacht, in denen die Pfosten vom Eingang vom Zelt standen. Außerdem den Rahmen von dem großen Tisch, wo die Tieropfer abgefackelt wurden, dem Altar, und alle Geräte, die man für diesen Dienst brauchte.=\w&Die Bronze, die gespendet wurde, wog fast 71 Zentner.,[S&Vom Rest, ungefähr 13 Kilo, wurden die silbernen Nägel und die Querstangen gemacht. Dazu kamen noch die Verschnörkelungen am oberen Rand der Pfosten aus Silber.4Zc&Genau 100 Zentner Silber wurden für die hundert Fussbodenplatten verbraucht, in die die Wände vom besonderen Zelt eingesetzt waren. Jede Platte wog einen Zentner Silber.Yy&Von den 603 550 Männern in der Gemeinschaft, die älter als 20 waren, hatte jeder ein halbes Silberstück gespendet.dXC&Über 100 Zentner Silber kamen auch noch dazu, das auch nur über Spenden finanziert wurde.W3&Das ganze Gold, was man für die Einrichtungsgegenstände verbraucht hatte, wog insgesamt 29 Zentner. Das war alles nur durch Spenden reingekommen.=Vu&Zusammen mit Oholiab, der ein Sohn von Ahsamach aus dem Dan-Stamm war und der Steine bearbeiten und unterschiedlich farbige Stoffe herstellen konnte, führte er die -Aufträge aus.U1&Bezalel, der ein Sohn von Uri war, der wiederum ein Sohn von Hur aus dem Stamm Juda war, machte alles ganz genau so, wie Mose es ihm gesagt hatte. T&Jetzt kommt die Rechnung, was alles an Material verbraten wurde, für die Wohnung für Gott, den Aufbewahrungsort für die Gesetze. Die Bezahlung hatte Mose den Priestern übertragen, die unter dem Oberpriester Itamar standen. Itamar war ein Sohn von Aaron.SS!&Die Zeltheringe für das ganze Teil waren alle aus Bronze gemacht worden. R&Die vier Pfosten, an denen der Vorhang aufgehängt wurde, waren aus Bronze und die Halterungen auch. Die Nägel in den Pfosten waren aber aus Silber, und auch die Verschnörkelungen am -oberen Ende waren Silber. Und auch die Querstangen waren aus dem Material.Q}&Als Tür für den Hof wurde ein spezieller Vorhang genommen. Er war ganz bunt, aus lilafarbenen, roten, gelben und grünen Stoffen. Der Vorhang war 2,5 Meter hoch und breit, genauso wie die anderen Vorhänge, die in dem Bereich aufgehängt wurden.MP&Die Halterungen von den Pfosten waren aus Bronze gemacht worden. Die Nägel in den Pfosten waren alle aus Silber, genauso wie die Querstangen und die Verschnörkelungen am oberen Ende der Pfosten.CO&Alle Zeltplanen vom Hof waren aus beson-derem Leinenstoff.N&M&pL[& Die Vorderseite, Richtung Osten, war ebenfalls 25 Meter lang. Links und rechts vom Eingang waren jeweils drei Pfosten auf drei -Halterungen, an denen 7,5 Meter lange Zeltplanen befestigt waren. Der Eingang war also 10 Meter breit.fKG& Auf der Westseite wurden 25 Meter lange Zeltplanen angebracht. Die zehn Pfosten, die dort auch wieder in zehn Halterungen standen, waren aus Silber gemacht. Dazu auch wieder Querstangen und Nägel, beides auch aus Silber.J& I& ;Hq& Als Nächstes baute er den Hof fertig. Hier brauchte er für die Nord- und Südseite jeweils eine Zeltplane, die 50 Meter lang war und mit Nägeln aus Silber an jeweils zwanzig Pfosten befestigt war. Die Pfosten standen alle in einer Halterung aus Bronze. Zwischen den Pfosten waren Querstangen aus Silber.YG-&Bezalel goss dann noch aus Bronze ein großes Waschbecken und baute einen Untersatz dazu. Die Bronze war von den Bronzespiegeln, welche die Frauen, die am Eingang vom Zelt am Arbeiten waren, gespendet hatten.xFk&Anschließend hat man sie einfach durch die Ringe gesteckt. Der Tisch war innen hohl und aus Brettern gemacht. VE'&Die Stangen waren wie gesagt aus Eichenholz und mit Bronze überzogen worden. D&Dann machte er die vier Ringe, die an den vier Ecken von dem Korb angebracht werden sollten, um da die Tragestangen durchzuschieben.C &Zum Transportieren wurde der Tisch in einen Korb aus Bronze gesteckt. Der Korb reichte dann bis zur Hälfte von dem Tisch hoch.>Bw&Auch die ganzen Geräte, die man zum Opfern brauchte, ließ Bezalel aus Bronze machen. Also die Schalen, womit das ganze Blut aufgefangen wurde, die Fleischgabeln und auch das Becken für die Holzkohle wurden aus Bronze gemacht. Dazu auch die Schaufeln und Stangen, die man brauchte, um die Asche wegzumachen.A3&Vier Hörner guckten an den Tischecken raus. Alles war auch hier aus einem Stück gesägt worden. Der ganze Tisch wurde dann mit Bronze überzogen.=@ w&Als Nächstes machte Bezalel aus Eichenholz den großen Tisch, wo die Sachen für Gott drauf verbrannt werden sollten. Der war 2,5 Meter lang, 2,5 Meter breit und 1,5 Meter hoch. ? %Dann machte er noch das besondere Öl und fertigte die Räucherstäbchen an, alles auf die Art, wie das ein Profi machen würde.T>#%Die Stangen waren auch hier wieder aus Eichenholz und von außen vergoldet.z=o%Unter der Leiste waren wieder Ringe zum Transportieren angeschraubt, wo die Stangen durchgesteckt werden konnten. ~h}|^{{g{zy}xwwwkvvuasrrYq4ponnnmlljjilhdgfe9dacbb>a`__M^]\[[ZYVXQW*V`USS`RR-QPPOlO NeMLLJJ&IsHsGFF3EECD]CCWB>A@@??>=&<<;::9f8r865322&00~/.--Y,e+=)''%% ##G"! { 7GyUWxcC Z  R { `&{+B{XO$.A Wenn Gott den Hahn zudreht, wird es nicht mehr regnen, und wenn er ihn aufdreht, kommt eimerweise Wasser vom Himmel runter und überflutet die ganze Erde.- Und wenn er etwas kaputt macht, wird keiner das wieder aufbauen können. Wenn er jemanden in den Knast steckt, kommt der nie wieder frei.o,W Aber Gott dürfte doch viel mehr wissen, er hat die besten Ratschläge, er hat den Schnall vom Leben.+ Man sagt ja, dass die Omas und Opas viel kapiert hätten, weil sie schon so lange leben und in der Zeit viel lernen konnten.* So wie man mit der Zunge testen kann, ob ein Essen schmeckt oder nicht, so kann das Ohr Worte aufnehmen und sie mit dem Verstand testen.m)S Er hat die Macht, er kann bestimmen, was leben darf und was nicht. Das gilt auch für die Menschen.T(! Alles, was lebt, die ganze Natur, weiß, dass sie von Gott gemacht wurde.i'K Auch die Fische wären der gleichen Meinung, selbst die Pflanzen, wenn ihr sie fragen könntet.z&m Wir könnten ja mal die Tiere interviewen... Die Kühe oder die Vögel würden euch bestimmt dasselbe erzählen.9%k Die Häuser, wo die Terroristen wohnen, kriegen keinen Kratzer ab. Und die Leute, die Gott provozieren und meinen, sie wären toll und könnten alles, die leben in Sicherheit!$ Echt super! Wer unten liegt, auf den wird auch noch getreten, und wenn jemand eine Pechsträhne hat, lachen die anderen ihn noch aus.'#G Ich habe Gott um Hilfe gebeten und werde dafür von meinen -Freunden verarscht? Obwohl ich nichts ausgefressen habe, werde ich zum Schwachmaten abgestempelt." Mann, ich bin doch kein Vollhorst! Ich hab genauso viel im Hirn wie ihr! Das kann euch jeder bestätigen, der mich kennt..!U „Ganz toll, Leute! Was für ein Glück, dass es solche Intelligenzbolzen wie euch noch gibt, sonst würde der Durchschnitts-IQ der ganzen Welt schwer absacken ...  - Hiob antwortete:S Aber Menschen, die ohne Gott leben, werden irgendwann versagen. Sie haben keinen Ort, wohin sie fliehen können, und wenn sie voll depressiv sind, ist ihre einzige Hoffnung, sich die Kugel zu geben.“>u Voll entspannt wirst du auf deinem Bett liegen, und keiner wird dir was anhaben können. Es werden sogar viele Leute beidir angekrochen kommen und sich bei dir einschleimen wollen.2] Du wirst wieder in der Lage sein zu vertrauen, weil es Grund dafür gibt, Hoffnung zu haben. Du kannst wieder nach vorne gucken, ohne Angst, weil du in Sicherheit bist.D Dann wird alles wieder gut. Dein Leben kommt wieder in Ordnung, und alles wird sogar noch viel besser werden, als es vorher war. Ist doch immer so, nach jeder Nacht kommt wieder ein Tag.D Zieh das durch, und dann kannst du den ganzen Scheiß, der dir passiert ist, bald vergessen. Der wird einfach wegfließen, wie das Wasser, das in deiner Dusche durch den Abfluss rauscht.7 Dann kannst du ganz locker mit Gott reden, ohne schlechtes Gewissen. Du brauchst dann auch keine Angst mehr vor ihm zu haben, du bist ja dann sauber.%C Aber bevor du das tust, -solltest du dich erst mal anständig sauber machen, auch innerlich. Und lass nicht zu, dass bei dir zu Hause Scheiße gebaut wird.uc Also, mein Tipp für dich sieht so aus: Fang an zu beten! Denk nur noch an Gott, rede mit ihm, bete zu ihm!  Kann ein total bekloppter Hirni den Physik-nobelpreis gewinnen? Oder ist ein Esel in der Lage, ein menschliches Baby zu zeugen?! Er kennt die Menschen ganz genau, die link unterwegs sind. Er muss sich keine große Mühe geben, um mitzubekommen, wenn jemand Mist baut.~u Wenn Gott jemanden anzeigen und vor ein Gericht schleppen will, wer sollte ihn bitte daran hindern können? Niemand!R Er ist viel größer als die ganze Erde und breiter als das ganze Meer.?w Hey, Mann, Gott ist noch viel größer als die Strecke von hier bis zu den Wolken da oben! Er ist so gigantisch, dass du nie in der Lage sein wirst, ihn wirklich ganz zu begreifen.:m Glaubst du im Ernst, du könntest vollkommen ausloten, wie Gott eigentlich drauf ist? Denkst du wirklich, du könntest dem perfekten und gigantischen Gott in die Karten gucken?ve Gott würde als Erstes ganz deutlich machen, dass er voll den Überblick hat und dass wir überhaupt nicht schnallen können, was in Wirklichkeit alles passiert. Kapierst du nicht, dass Gott viele von deinen Fehlern nicht bestraft hat?V% Am liebsten wär’s mir jetzt, dass Gott dir mal die Meinung geigen würde.s_ Du meintest ja, dass alles, was du sagst, hundertpro stimmt und dass du immer alles richtig gemacht hast.^5 Willst du unsjetzt volllabern, damit dir auch ja keiner mehr richtig antworten kann?0 Y „Was schwallst du uns hier so zu, Hiob? Auf diesen Stuss, den du da von dir gibst, muss man einfach was antworten! Oder glaubst du, wer viel redet, hat immer recht?D   Jetzt fing Zofar aus Naama an, Hiob seine Meinung zu sagen: ! Dort ist es nur megadunkel, und das totale Chaos herrscht da. Selbst wenn man dort eine Lampe anmachen würde, wäre das Licht schwarz.“W ' Bald verschwinde ich von hier. Dann bin ich endlich tot, im absoluten Nichts. 9 Ich bin sowieso bald tot. Also lass mich bitte in Ruhe noch meine letzten Tage leben, damit ich wenigstens wieder etwas besser draufkomme als jetzt.  Am besten alles in einem Abwasch: direkt aus der Gebärmutter ins Grab, dann wäre es so, als wäre ich nie am Leben gewesen.# Warum bin ich überhaupt geboren worden, Gott? Wenn ich wenigstens bei der Geburt gestorben wäre, dann hätte mich nie ein Mensch gesehen.' Es wäre kein Problem für dich, vor Gericht noch ein paar mehr Zeugen aufzufahren, die gegen mich aussagen würden. Dann hättest du noch mehr Grund, sauer auf mich zu sein. Es -würden wie im Schichtwechsel immer wieder neue Feinde auftauchen und gegen mich kämpfen.  Und wenn ich mal was auf die Reihe kriege, dann wärst du sofort hinter mir her und würdest mir eine Mordsangst einjagen, weil du einfach viel stärker bist als ich. Aber dann würdest du wieder gute Sachen bringen, über die ich einfach nur staunen kann.yk Wenn ich Mist baue, dann krieg ich richtig eins drauf! Und wenn ich keinen Mist baue, kann ich immer noch nicht aufrecht rumlaufen, ich muss ständig den Kopf ein-ziehen. Ich bin total blamiert und als Krönung noch in der absoluten Krise.#? Du wolltest mich austesten, ob ich irgendwann mal Mist baue oder nicht. Und dann hättest du mir meinen Mist nicht verziehen, und ich wäre dran gewesen.iK Aber jetzt ist mir klar, dass du die ganze Zeit eigentlich was ganz anderes mit mir vorhattest.y Weil du mich liebst, hast du mir erlaubt, dass ich überhaupt leben darf, und mein Innerstes wurde von dir beschützt.eC Hast du nicht dafür gesorgt, dass an mir Haut, Knochen, Sehnen und Muskeln gewachsen sind?X) Hast du mich nicht damals wie aus Knetmasse geformt unddann aushärten lassen? ~ Denk doch mal dran: Du hast mich aus Matsch gemacht! Willst du mich jetzt wirklich wieder zu einem Matschklumpen -zerquetschen?e}C Zuerst wurde ich von dir in Handarbeit hergestellt, und jetzt wirfst du mich in den Müll.|' Und das, obwohl du weißt, dass ich nichts ausgefressen habe. Außerdem weißt du auch, dass es niemanden gibt, der mich vor dir retten kann.|{q Warum sind dir meine Fehler so wichtig? Warum checkst du mein Leben so krass ab, ob ich irgendwo Mist gebaut habe?ozW Vergeht denn für dich die Zeit so wie für uns? Hast du nicht ein ganz anderes Zeitgefühl als wir?zym Kannst du dich nicht in die Menschen einfühlen? Kannst du die Dinge nicht so sehen, wie wir Menschen sie sehen?Ux# Bist du so sadomäßig unterwegs, oder was? Macht es dir Spaß, wenn du Leute kaputt machst, die du mal gebaut hast? Und den ganzen fiesen Typen hilfst du auch noch, wenn sie irgendwelche Leute abziehen?0wY Und ich sage dabei zu Gott: Bitte mach mich nicht total kaputt! Und sag mir endlich, warum du mich überhaupt so anzählst! Was hab ich denn so Schlimmes verbrochen?>v w Hiob redete weiter: „Mein ganzes Leben kotzt mich an! Und ich will meinen Frust hier auch rauslassen, ich will dadrüber reden, was mich so kaputt gemacht hat und was mir weh tut.u %Obwohl Hiob diese ätzenden Sachen passiert waren, ließ er nichts zwischen sich und Gott kommen. Er beschwerte sich noch nicht mal bei ihm.&t G„Als kleines Baby, gleich nachdem meine Mutter mich geboren hatte, gehörte mir gar nichts. Und so arm werde ich auch wieder sterben. Gott hat mir viel geschenkt, und er hat mir viel wieder weggenommen. Es ist sein Ding, er ist und bleibt der Boss, und ich will ihm dankbar sein!“(s KNachdem Hiob diese ganzen -heftigen Sachen nacheinander gehört hatte, war er natürlich voll fertig. Er schmiss sich lang auf den Boden, um mit Gott zu reden.)r MKaum hatte der Typ zu Ende gesprochen, da klingelte es zum vierten Mal an der Tür. Diesmal war es der Butler von Hiobs ältestem Sohn: „Ich komme gerade aus dem Haus von Ihrem ältesten Sohn. Dort gab es eine große Naturkatastrophe. Ihre Kinder hatten sich gerade mal wieder bei ihm zum Essen getroffen, als ein ganz heftiges Erdbeben der Stärke sieben losging. Dabei ist das ganze Haus in sich zusammengestürzt. Keiner hat -überlebt, nur ich konnte mich aus den Trümmern befreien, um Ihnen die schreckliche Nachricht zu bringen.“q 2p _Der Typ hatte gerade seinen letzten Satz ausgesprochen, da klingelte es zum dritten Mal an der Tür. „Chef, etwas Schreckliches ist passiert“, rief der Mann. „Eine Gang hat gerade Ihre Fabrik für Flach-bildfernseher überfallen. Die kamen mit einem großen Lkw anund haben das ganze Lager leer geräumt. Alle Arbeiter wurden in die Ecke getrieben und erschossen! Ich bin der Einzige, der das Massaker überlebt hat.“o %Er war gerade fertig mit seiner Ansage, da klingelte es schon wieder an der Tür. Ein Mann kam rein und sagte: „Ich komme gerade aus der Halle, wo Ihre neue Handykollektion hergestellt wird. Ein Blitz hat in das Dach -eingeschlagen, es gab einen Riesenknall, und dann ist alles abgebrannt. Es gab viele Tote, ich bin der Einzige, der die Sache heil überlebt hat. Darum bin ich jetzt hier.“$n CPlötzlich sind ein paar Mafiosi aus Seba in die Halle gestürmt und haben wie wild um sich geschossen! Alle Angestellten wurden getötet! Und das gesamte Lager haben die auch ausgeräumt! Ich bin der Einzige, der fliehen konnte, darum bin nur ich hier, um Ihnen das zu erzählen!“pm [Hiob selbst war aber in seinem Büro. Plötzlich klingelte es an der Tür, und einer von seinen Angestellten kam hechelnd in den Raum rein. „Chef, ich war gerade noch im Industriegebiet, wo alle unsere Computer produziert werden.l % Irgendwann später war Hiobs ganze Familie im Haus von seinem ältesten Sohn zum Essen eingeladen. Es gab lecker Pizza und genug zu trinken.tk c „Deal!“, antwortete Gott. „Du kannst ab sofort mit allen Sachen von Hiob machen, was du willst. Aber seinen Körper selbst, also seine Gesundheitund so, musst du in Ruhe lassen. Ist das klar?“ Satan war einverstandenund zog ab.Jj  Ich schwör dir, wenn du ihm nur mal seinenganzen Besitz wegnehmen würdest, dann würde der voll abdrehen. Hiob würde dir öffentlich die Krätze an den Hals wünschen und dich verfluchen!“Bi  Du hast ja höchstpersönlich dafür gesorgt, dass es ihm und seiner Familie richtig gutgeht. Alles, was er anpackt, läuft super, er verdient megaviel Kohle und wird jeden Tag reicher.|h s „Das macht der doch nicht einfach so!“, konterte Satan. „Der kriegt ja auch was dafür, dass er so drauf ist.%g E„Und?“, fragte ihn Gott. „Hast du auch mal bei meinem Hiob vorbeigeschaut? Ich kann dir eins versprechen: So einen wie den findest du nirgendwo sonst auf der Erde! Der ist cooldrauf, er lebt korrekt, er hat Respekt vor mir und macht um alle miesen Sachen einen großen Bogen!“!f =„Hä? Was willst du? Wo kommst du denn her?“, fragte ihn Gott. „Äh, ich war gerade unterwegs und hab mir die ganze Welt mal genauer angesehen.“ e Im Himmel spielte sich in der Zeit folgende Szene ab: Alle Minister, die zu Gott gehörten, trafen sich zu einem großen Meeting. Plötzlich ging die Tür auf, und Satan, der Feind von Gott, dessen Ziel es ist, Menschen kaputtzumachen, kam in den Raum rein.Od Immer wenn so eine Party vorbei war, zog Hiob am nächsten Morgen für jedes seiner Kinder ein Abfackelopfer durch, damit mit Gott wieder alles okay war. Seine Idee war dabei, dass ja vielleicht während der Party einer von ihnen aus Versehen etwas gemacht hatte, was Gott nicht so toll findet. „Vielleicht haben sie ja im breiten Zustand irgendetwas Ätzendes über Gott gedacht, und das steht jetzt zwischen ihnen und Gott“, war seine Überlegung. &c GSeine Söhne hatten sich angewöhnt, in regelmäßigen Abständen eine Party bei sich zu feiern, wozu die ganze Familie, inklusive der drei Schwestern, eingeladen wurde. Dabei wechselten sie sich immer ab. Dort wurde richtig abgefeiert, mit kaltem Buffet und Freibier bis zum Abwinken.=b uDazu hatte er auch einige Fabriken, in denen Computer, Handys und Flachbildfernseher produziert wurden. In seinem Konzern arbeiteten total viele Menschen. Er war einfach echt reich, und es gab zu der Zeit keinen Menschen in dem ganzen Gebiet im Osten, vor dem die Leute mehr Respekt hatten als vor ihm, Hiob.Xa +Mit seiner Frau hatte er zehn Kinder, und zwar sieben Söhne und drei Töchter.p` ]Früher lebte mal so ein Mann, der den Namen Hiob hatte. Er wohnte in dem Land Uz und war einfach total gottmäßig unterwegs. Hiob hatte großen Respekt vor Gott und machte um alles, was link und nicht gut war, einen großen Bogen.-_U #Er blieb hart und wollte es einfach nicht einsehen, warum er die Israeliten gehen lassen sollte. Es passierte alles genau so, wie Gott es vorher schon gesagt hatte.T^# "Sobald das Wetter wieder einigermaßen gut war, kam der Pharao aber wieder so schräg drauf wie vorher. Er hatte keinen Bock mehr, das zu tun, was Gott von ihm wollte. Und seine Minister schon gar nicht.F] !Mose ging vom Präsidenten wieder weg und verließ die Stadt. Auf dem Weg breitete er seine Arme zum Beten aus. Als er das machte, hörte es sofort auf zu donnern, und der Hagel verschwand.a\= Weizen und Hafer hatten aber nichts abbekommen, weil die auch erst viel später wachsen.x[k Mais und Gerste waren übrigens bei dem Gewitter total kaputt gemacht worden, weil die gerade am Blühen waren. Z Aber ich hab schon längst kapiert, dass Sie immer noch keinen Respekt vor ihm haben. Sie nicht, und Ihre Minister auch nicht.“tYc Mose antwortete: „Sobald ich aus der Stadt raus bin, werde ich mit Gott darüber reden. Dann wird das Unwetter, der Hagel und Donner, auf-hören. Das soll für Sie ein Zeichen sein, dass unser Gott der krasseste Gott schlechthin ist.xXk Bitte beten Sie für uns! Wir können einfach nicht noch mehr Donner und Hagel ertragen, sonst drehen wir total durch. Ich will Ihnen ja die Ausreise erlauben, ich will Sie auch nicht länger hier festhalten! Jetzt hauen Sie endlich ab!“W% Der Präsident ließ Mose und Aaron zu sich rufen. „Ich gebe zu, ich bin schuldig! Gott hat recht, ich und meine Leute, wir haben unrecht.XV+ Nur in Goschen, der Gegend, wo die Israeliten wohnten, da gab es keinen Hagel. >Uw Die großen Eiskörner fielen vom Himmel und -töteten dabei auch viele Menschen und Tiere, die auf den Feldern geblieben waren. Pflanzen, Bäume, Häuser, alles wurde plattgemacht.=Tu Hagelkörner knallten auf die Erde, und Blitze schlugen überall ein. Ein so heftiges Gewitter hatte es noch nie dort gegeben, in der ganzen Zeit, seit es Ägypten überhaupt gibt.)SM Mose streckte seinen Stock in Richtung Himmel und dann startete Gott ein heftiges Gewitter über Ägypten. Es blitzte ohne Ende, hagelte und donnerte wie blöd,R% Jetzt sagte Gott zu Mose: „So, streck deine Hand nach oben zum Himmel. Dann wird es in ganz Ägypten von Hagelkörnern nur so prasseln. Der Hagel wird auf die Menschen und auch auf die Tiere fallen, auf alle Pflanzen und auf die Felder, er wird alles plattmachen.“}Qu Andere nahmen aber diese Worte von Gott nicht ernst und ließen sie und auch ihre Arbeiter draußen weiter arbeiten.P Als Mose das dem Präsidenten gesagt hatte, stellten einige von den Ministern vom Präsidenten ihre Tiere irgendwo unter.bO? Ich warne dich, bring deine Kühe und alle anderen Tiere in Sicherheit! Auch die Menschen sollen sich verstecken. Denn jeder, der sich nicht irgendwo unterstellt, wird von den Hagelkörnern erschlagen werden!‹‘“N  Aber morgen um dieselbe Zeit werde ich ein so schweres Gewitter auffahren lassen, wie ihr es in Ägypten noch nie gesehen habt.aM= Zurzeit denkst du vielleicht noch, du könntest mit meinen Leuten machen, was du willst.L+ Aber ich habe dich am Leben gelassen, um allen anderen an dir zu zeigen, was ich draufhab. Ich will, dass man in der ganzen Welt von mir hört.DK Wenn ich gewollt hätte, dann wärt ihr, du und deine Leute, jetzt schon lange tot. Ein Wort von mir hätte gereicht, und ihr wärt an irgendeiner ansteckenden Krankheit elendig krepiert.XJ+ Falls du auch dieses Mal nicht tust, was ich dir sage, werde ich dir so eine fiese Katastrophe organisieren, dass deine Regierung und auch deine Leute endlich eins kapieren: Keiner kann es mit mir aufnehmen!|Is „Geh mal morgen früh wieder zum Präsidenten“, sagte Gott zu Mose. „Sag ihm Folgendes: , Der Gott, an den wir Israeliten glauben, hat eine Ansage für Sie: ›Lass meine Leute frei, damit sie für mich einen Gottesdienst feiern können!/HY Aber Gott sorgte dafür, dass der Präsident weiter hart drauf war. Auch diesmal ließ er die Israeliten nicht -weggehen. Das hatte Gott ja Mose schon vorher gesagt. .GW Sogar die Esoteriker und Zauberer bekamen Geschwüre, so krass, dass sie im Bett bleiben mussten. Sie konnten nicht mal mehr mit Mose reden, weil sie so krank waren.$FC Mose und Aaron nahmen sich eine Tüte voller Asche vom Grill und gingen damit zum Präsidenten. Mose warf dann vor seinen Augen die Asche in die Luft. Kurze Zeit später bekamen die Menschen und Tiere in Ägypten große Hautgeschwüre am ganzen Körper, die zu offenen Wunden wurden.3Ea Die Asche wird sich dann in ganz Ägypten wie eine Smogwolke ausbreiten. Tiere und Menschen werden davon ganz eklige Hautgeschwüre kriegen, die eitern und aufplatzen.“YD- Jetzt sagte Gott zu Mose und Aaron: „So ihr zwei, jetzt packt mal mit beiden Händen die Asche vom letzten Grillabend in eine Tüte. Mose soll die dann vor den Augen vom Präsidenten in die Luft schmeißen.MC Der Präsident checkte das, und es kam raus, dass tatsächlich nicht eins von den Tieren der Israeliten krank geworden war! Trotzdem blieb er hart und wollte sie immer noch nicht weggehen lassen. !B= Am nächsten Tag setzte Gott seinen Zeitplan exakt um. Alle Tiere von den Ägyptern starben, aber von den Tieren der Israeliten krepierte kein einziges._A9 Gott hat einen Zeitplan dafür aufgestellt. Er sagte, morgen wird das passieren.‘“ @; Er wird aber einen Unterschied machen zwischen den Tieren von den Ägyptern und von den Israeliten. Bei den Israeliten wird kein einziges Tier sterben.'?I dann wird Gott eine ganz fiese Krankheit auf die Nutztiere in Ägypten kommen lassen. Alle Pferde, Esel, Schafe, Kamele und Ziegen werden schwer krank werden.G>  Wenn Sie sich weigern und uns wieder daran hindern wegzugehen,$= E Jetzt sagte Gott zu Mose: „Geh mal wieder zum Präsidenten. Sag ihm mal einen schönen Gruß von mir. Erzähl ihm: ‚Gott, der absolute Oberchef, der Gott von den Israeliten, befiehlt Ihnen: ›Lass meine Leute auswandern! Ich will, dass sie einen Gottesdienst für mich feiern!‹<Aber der Präsident war einfach voll verpeilt. Er versperrte wieder die Grenzen und ließ die Israeliten auch diesmal nicht auswandern.;1Gott hörte auf Mose und befreite den Präsidenten, die Minister und das ganze Volk von den fiesen Insekten. Nicht ein einziges Teil blieb übrig.Z:/Mose zog dann ab. Er ließ den Präsidenten alleine und ging noch ne Runde beten.H9 „Hey, wenn ich jetzt von Ihnen weggehe, werde ich gleich mit meinem Gott darüber reden. Morgen früh wird das ganze Zeug nicht mehr da sein, Sie werden alle befreit sein von den ganzen Viechern, Sie, Ihre Minister und auch die ganzen Menschen hier. Aber bescheißen Sie uns nicht noch mal, ja? Nicht, dass Sie es sich plötzlich anders überlegen und wir doch nicht ausreisen dürfen, um mit unserem Gott einen Gottesdienst zu feiern! Klar?!“S8!„Na gut, meinetwegen, dann gehen Sie. Machen Sie mit Ihrem Gott diese Feier, aber gehen Sie nicht zu weit weg, ja? Und beten Sie für mich, damit diese schrecklichen Katastrophen endlich aufhören!“F7Nein, das Einzige, was geht, ist, wenn Sie uns 40 Kilometer weit von hier wegziehen lassen. Wir wollen in der Wüste für unseren Gott einen Gottesdienst haben. Das hat er uns so gesagt.“#6A„Sorry, Herr Präsident, aber das geht nicht!“, antwortete Mose. „So, wie wir Gottesdienste feiern, das würden Ihre Leute nicht ver-stehen, und vermutlich gäbe es da Ärger mit denen. Wenn die uns dabei zusehen, würden die sofort ne Demo anzetteln oder uns sogar umbringen.5}Jetzt hatte der Präsident erst mal die Schnauze voll. Er rief Mose und Aaron an und traf sich mit ihnen. „Sie können von mir aus sofort abziehen und für Ihren Gott einen Gottesdienst veranstalten, aber es muss hier in diesem Land passieren!“%4EAm nächsten Tag sorgte Gott für riesengroße Schwärme von Insekten, die in dem Regierungszentrum vom Präsidenten und in seinem Wohnhaus und bei seinen ganzen Ministern in die Wohnungen reinkamen und rumflogen. Sie waren plötzlich überall und machten allen das Leben zur Hölle. 3#Dabei werde ich dafür sorgen, dass bei meinen Leuten keine Fliegen sind, so wie bei euch. Das wird gleich morgen bei euch passieren!‘“02[Nur in der Gegend von Goschen, wo meine Leute wohnen, da werden keine Fliegen sein. Du solltest endlich kapieren, dass ich in deinem Land die Macht habe, und nicht du.i1MWenn du das nicht tust, werde ich deine Minister und deine ganzen Leute mit Stechfliegen und anderen Insekten so was von nerven. Die werden überall sein, man kann nicht vor ihnen fliehen, sie werden das ganze Land bedecken!0Jetzt sagte Gott zu Mose: „Pass mal morgen früh den Präsidenten ab, wenn er gerade auf dem Weg zum Nilfluss ist. Dann sag ihm: „Gott hat Ihnen folgende Sache zu sagen: , Lass meine Leute endlich frei, damit sie einen Gottesdienst für mich feiern können!u/eSie gingen zum Präsidenten und meinten zu ihm. „Dieser Stab von dem Aaron ist wie ein Finger von Gott!“ Trotzdem blieb der Pharao hart drauf. Er dachte nicht daran, die Leute ziehen zu lassen. Gott hatte das ja schon vorhergesagt. .Auch diesmal versuchten sich die Zauberer in Ägypten damit, das Gleiche auch zu schaffen, aber sie packten es einfach nicht."-? Aaron machte das und plötzlich wurden überall aus dem Staub kleine Stechmücken. Die waren sehr fies und nervten die Menschen und auch die Tiere total.C, Jetzt sagte Gott zu Mose: „Aaron soll mal seinen Stock nehmen und damit auf den Boden schlagen. Dann wird der ganze Staub, der in Ägypten rumliegt, plötzlich zu kleinen Stechmücken.j+O Als der Präsident kapierte, dass die Rattenplage vorbei war, kam er wieder hart drauf. Er ließ die Israeliten nicht ausreisen, wie er es eigentlich fest -versprochen hatte. Gott hatte das ja aber schon lange vorausgesehen. * Die toten Tiere karrte man zusammen, und die Leichenberge von Ratten fingen voll an zu stinken. Überall war der Geruch von toten Tieren. ) Gott machte, was Mose gesagt hatte. Die Ratten starben plötzlich überall, in den Häusern, in den Wohnungen und in den Garagen.[(1Aaron und Mose drehten sich um und verließen den Präsidenten. Mose betete dann zu Gott und fragte ihn, ob er jetzt den ganzen Ärger mit den Ratten beenden könnte, den er für die Ägypter organisiert hatte.2'_Alle Ratten werden aus ihren Wohnungen und Häusern verschwinden. Die werden ab dann Ihre Leute wieder in Ruhe lassen. Nur noch im Nil wird man welche finden können.“T&#„Sofort, morgen früh!“, antwortete er. „Okay, abgemacht. Es wird so passieren, wie Sie es gewünscht haben. Sie werden an der Sache erkennen, dass es keinen Gott gibt, der krasser ist als unserer.]%5„Von mir aus kann es losgehen!“, lachte Mose den Präsidenten an. „Sie brauchen mir nur zu sagen, wann ich für Sie und Ihre Minister und Ihre Bevölkerung zu meinen Gott beten soll! Ich werde ihn einfach darum bitten, dass er alle Ratten überall verschwinden lässt und sie nur noch da sind, wo sie auch hingehören, im Nilfluss!“3$aDer Präsident rief dann Mose und Aaron zu sich ins Büro: „Bitte beten Sie zu Ihrem Gott! Er soll mich und alle Ägypter bitte von diesen ekligen Ratten befreien! Von mir aus können Sie dann auch mit Ihren Leuten sofort aus Ägypten ausreisen und für Ihren Gott einen Gottesdienst abfeiern.“#Die Esoteriker und Zauberer in Ägypten konnten da aber mithalten. Sie zauberten auch viele Ratten, die aus den Gewässern raus-kamen."Also streckte Aaron seine Hand mit dem Stock über jedem Wasser in Ägypten aus. Und tatsächlich quiekte es plötzlich überall, die Ratten kamen aus dem Wasser und krabbelten auf dem Land rum. Es waren so viele, dass sie die ganze Erde überdeckten.$! ESpäter sagte Gott dann zu Mose: „Pass auf, Aaron soll jetzt mal diesen Stock in die Hand nehmen und ihn über die Flüsse, über alle Abwasserka-näle, Bäche und Seen halten. Dadurch werden alle Ratten, die dort leben, aus ihren Nestern kriechen und das ganze Land überfallen.“L Diese Rattenplage wird alle treffen, dich und deine Leute.‹‘“/Aus dem Nil werden überall Tausende von Wasserratten rauskommen, die werden dann sogar in dein Privatanwesen reinkrabbeln und in deinem Schlafzimmer auf deinem Bett pupen. Auch in den Häusern von deinen Ministern, überall in der Stadt und auf dem Dorf wird man sie sogar in den Küchen finden. Man wird Ratten in allen Schränken sehen, sogar im Kühlschrank, im Vorratsraum, bei den Lebensmitteln.fGWenn du dich weigerst, werde ich überall in Ägypten Millionen von Ratten aufkreuzen lassen.X+redete Gott wieder mit Mose. Er sagte zu ihm: „Pass auf, jetzt geh mal zum Präsidenten und sag zu ihm: , Gott sagt Ihnen Folgendes: ›Lass meine Leute frei, damit sie für mich einen Gottesdienst feiern.<uDas Ganze ging über eine Woche. Sieben Tage später}Die Ägypter versuchten dann, nach neuen Quellen zu buddeln, weil man das Wasser aus dem Nil nicht mehr trinken konnte. lSDer Präsident ging wieder zurück in seine Residenz und nahm die ganze Sache nicht wirklich ernst.jOAber die Esoteriker und Zauberer in Ägypten konnten mit ihren Tricks ein ähnliches Wunder -zaubern. Darum dachte der Präsident nicht im Traum daran, die Israeliten gehen zu lassen. Das hatte Gott ja alles so vorausgesehen.!=Alle Fische krepierten und das ganze Zeug fing voll an zu stinken. Die Ägypter konnten das Wasser nicht mehr trinken, überall war es zu Blut geworden.$CMose und Aaron gehorchten Gott. Mose nahm den Stock und schlug damit auf das Wasser vom Nil. Und zack, in derselben Sekunde wurde das ganze Wasser zu Blut!!=Sag dann dem Aaron, er soll seinen Stock über den Fluss halten, der in Ägypten fließt. Dann soll er das Gleiche auch mit den Kanälen machen und mit den Teichen, Badeanstalten, und so. Alles Wasser, was es in Ägypten gibt, auch das in den Wasserflaschen, wird dann zu Blut.“#Alle Fische, die in dem Teil leben, werden sterben. Der Fluss wird so derbe stinken, dass die Ägypter davon nicht mehr trinken können.‘fGDu sollst endlich kapieren, dass du es mit dem einzigen echten Gott zu tun hast.‹« In seinem Auftrag werde ich gleich mit meinem Stock auf das Wasser vom Nil-Fluss schlagen. Dann wird aus dem ganzen Wasser Blut werden.Wenn ihr ihn dort trefft, sag ihm Folgendes: ‚Ich hab ne Nachricht für Sie von Gott. Der sagt Ihnen: »Ich bin der, der immer da ist, der Gott der Israeliten. Ich mache dir jetzt eine Ansage: ›Lass meine Leute frei! Sie sollen aus Ägypten durch die Wüste wegziehen, damit sie dort einen Gottesdienst für mich feiern. Bis jetzt bist du meiner Aufforderung nicht gefolgt./YMorgen früh starte mal einen zweiten Versuch. Wenn er gerade auf dem Weg zum Nil ist, pass ihn am Ufer ab. Vergiss nicht den Stock, aus dem ne Schlange geworden ist.~wGott sagte nach der Aktion zum Mose: „Der Präsident ist hart drauf. Er weigert sich, meine Leute ziehen zu lassen.R Trotzdem war der Präsident von der ganzen Sache nicht so derbe beeindruckt. Er blieb hart und ging auf keine Forderung von den beiden ein. Es passierte alles genau so, wie Gott es vorhergesagt hatte. iM Aber die Schlange von Aaron kämpfte gegen die Schlangen von den Esos und fraß sie einfach auf.3 Der Präsi war aber gar nicht so geschockt und ließ seine Zauberkünstler und die Esoterikergang anrücken, die auch solche Sachen machen konnten.  Mose und Aaron gingen dann zum Präsidenten in sein Empfangszimmer. Dort zogen sie das ganze Ding genau so durch, wie Gott es ihnen gesagt hatte. Aaron warf den Stock vor seine Füße auf den Boden, und der wurde dann tatsächlich zu einer Schlange!6 g „Wenn der Präsident von euch irgendwelche Beweise sehen will, dass ihr es mit den Drohungen ernst meint, dann sagst du, Mose, Folgendes zu Aaron: „Nimm mal deinen Wanderstock und schmeiß ihn dem Präsidenten vor die Füße!“ Der Stock wird dann nämlich zu einer Schlange verwandelt werden!“e EKurz bevor Mose und Aaron beim Präsidenten drin waren, redete Gott noch mal mit den beiden.E Mose war in der Zeit schon 80 Jahre alt und Aaron sogar 83. M Mose und Aaron taten alles genau so, wie Gott es ihnen gesagt hatte.#AWenn ich den Ägyptern eins draufgebe und ich alle Israeliten aus dem Land rausgeführt habe, dann werden die Ägypter kapieren, dass nur ich Gott bin!“>wDer Präsident wird euren Antrag auf jeden Fall ablehnen. Dann werde ich die Ägypter mal so richtig stressen, ich werde denen zeigen, was ich alles kann. Sie werden so fett bestraft werden, dass sie es nicht mehr aushalten können! Dann werde ich euch, die Israeliten, ohne Probleme aus Ägypten rausführen.DAber pass auf, ich werde dafür sorgen, dass der Präsident ein Brett vorm Kopf hat. Ich will allen zeigen, was ich draufhab. Ich will Wunder tun, dass alle den Mund nicht mehr zukriegen.2_Ich sag es dir, du sagst es Aaron, und Aaron sagt es dem Präsidenten, okay? Fordert von ihm, dass er euch endlich freilässt und dass ihr aus Ägypten ausreisen dürft.^ 9Jetzt sagte Gott zu Mose: „Pass auf, ich gebe dir so eine Vollmacht, als wärst du selbst wie ein Gott für den Präsidenten. Dein Bruder Aaron wird dann dein Prophetentyp sein, so wie du jetzt mein Prophet bist. DH~~u~}}/|| {azxyyxx!ww?vvuuSuttss*rQqqwppooYnbmm5lkkRjiiNhhgg+ff7eed2c]ba``J_^^]k\\\W[[dZYYXX3WWVVuV UTT[SSRQQPPROOtON}NM9LKXJJIYI9HH"FFJEE#DOCCBAA@@I??[>>Y== <<;y::J9o8877I66 5=44K33)22S200N//B...--0,[+***)(('''W&&>%%$$J##!!!2 f7gCgA,9 3 F !"`lDAber als er es dann runterschluckte, verwandelte es sich in seinem Magen in Gammelfleisch. Es ist, als ob er Zyankali geschluckt hätte. Wie ein Stück Scho-kolade ließ er so was langsam in seinem Mund zerschmelzen, damit er den Geschmack noch lange genießen konnte.o~W Gemeine Gedanken fand er früher irgendwie auch gut, er hat es fast genossen, fiese Dinger zu drehen.}w Früher hat er jeden Tag im Fitnesscenter Hanteltraining gemacht, jetzt turnt seine Leiche nur noch auf dem Friedhof.|7 Die Söhne von ihm müssen mit den Leuten verhandeln, bei denen er noch Schulden hatte. Anschließend hängen sie alle beim Sozialamt im Wartezimmer.%{C Menschen, die ihn früher noch gesehen haben, werden ihn dann nicht mal mehr anrufen können. Seine Wohnung wird renoviert und an jemand anderen vermietet.^z5Wie ein seltsamer Traum, an den man sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern kann, ist er plötzlich verschwunden. Oder wie ein Depri-Gedanke, den man dann schnell verdrängt, ist er plötzlich nicht mehr da.yirgendwann spült man ihn im Klo runter, und die Leute, die ihn kannten, fragen sich alle: ‚Wo ist der Typ jetzt bloß geblieben?‘bx=Auch wenn sein Ego bis an den Himmel reicht und sein Kopf schon in den Wolken hängt –zwmLeute, die link drauf sind, haben nicht viel Spaß! Und wer krumme Dinger dreht, dem vergeht schnell das Lachen!vSag mal, hast du nicht kapiert, dass eine Sache immer gleich ist, seitdem Gott die Menschen auf die Erde losgelassen hat?uErst mal werde ich hier von dir voll angemacht. Aber ich hab nun mal den Durchblick und komme zu einem komplett anderen Ergebnis als du!t„Mann, ich kriegmich gleich nicht mehr ein, ich koche! Ich muss dir jetzt einfach mal was verklickern, sonst platze ich gleich. Warum?.s YDann fing Zofar von Naama an zu reden.Zr- Sie gingen in sein Haus und setzten sich erst mal in seinem Wohnzimmer auf den Boden. Sieben Tage und Nächte blieben sie dort sitzen, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Die ganze Situation mit Hiob war echt zu heftig. Jeder bekam ja live mit, was für Gigaschmerzen er die ganze Zeithatte und wie er auch psychomäßig total am Ende war.iqK Als sie aus ihren Autos gestiegen waren und er ihnen aus dem Haus entgegenkam, konnten sie ihn zuerst gar nicht erkennen, weil er so kaputt aussah. Schließlich liefen sie zu ihm, fingen voll an zu weinen und umarmten ihn.p Hiob hatte eine Clique mit drei echt guten Freunden. Als die drei von den ganzen üblen Sachen hörten, die Hiob passiert waren, kamen sie alle aus den unterschiedlichen Orten, wo sie wohnten, um ihn zu besuchen. Elifas kam aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie trafen sich bei Hiob zu Hause, um ihn etwas aufzubauen und ihm auch zu sagen, wie leid ihnen die ganze Sache tat.loQ „Sag mal, hast du denn überhaupt keinen Respekt vor Gott? Du redest gerade totalen Dünnsinn! Wenn Gott etwas Gutes tut, sind wir doch auch nicht dagegen, oder? Warum haben wir denn jetzt plötzlich das Recht, die schlechten Sachen abzulehnen?“, antwortete Hiob und blieb einfach gott-mäßig drauf. Aus seinem Mund kam keine Beschwerde gegen Gott. onW Seine Frau meinte zu ihm: „Sag mal, Hiob, hast du nicht langsam die Schnauze voll von deinem Gott? Meinst du immer noch, er wäre der beste Gott überhaupt? Vergiss ihn! Sag ihm, er kann dich mal, und dann gib dir die Kugel!“mHiob war total fertig, er setzte sich auf die Straße und kratzte sich mit einer Glasscherbe an den Pickeln rum, weil die so juckten.]l3Dann verschwand Satan wieder von der Bildfläche. Jetzt sorgte er dafür, dass Hiob am ganzen Körper Eiterpickel bekam, die auch noch wie verrückt juckten. Die Teile waren überall, sogar unter seinen Füßen.k1„Topp, die Wette gilt!“, antwortete Gott. „Du kannst ihm von mir aus die fiesesten Krankheiten schicken, aber töten darfst du ihn nicht!“)jKWie wäre es, wenn es jetzt mal an seine Gesundheit gehen würde? Wetten, dass er dann keinen Bock mehr auf dich hat und dir den Stinkefinger zeigen würde?“Oi„Hm, er ist ja auch noch ganz gut bei der Sache weggekommen, weiles ihm nicht ans eigene Leder ging. Nur um ihr eigenes Leben zu retten, geben die Menschen ja normalerweise alles, was sie haben."h=„Und?“, fragte ihn Gott. „Hast du auch mal bei meinem Hiob vorbeigeschaut? So einen wie den findest du nirgends sonst wo auf der Erde! Der ist cool drauf, er lebt voll korrekt, er hat Respekt vor mir und macht um alle miesen Sachen einen großen Bogen! Und er zieht das auch immer noch durch, obwohl du mich dazu überredet hast, ihm übel eins reinzudrücken. Dabei hatte er das nullstens verdient.“g#„Na? Wo hast du dich denn schon wieder rumgetrieben?“, fragte ihn Gott. „Ach, ich war mal hier und da auf der Erde“, antwortete er.uf eIrgendwann später gab es wieder mal ein Meeting mit allen Ministern, die zu Gott gehörten. Satan, der Feind von Gott, der immer gerne Leute kaputt macht, kam auch plötzlich zur Tür rein. Er kam zu Gott, weil er mit ihm reden wollte.e5dann kann ich euch nur den einen Tipp geben: Passt auf, ihr seid auch irgendwann mal an der Reihe! Denn so aggromäßig unterwegs zu sein, wird auch heftigst bestraft werden. Ihr dürft nicht vergessen, dass auch auf euch eine Gerichtsverhandlung mit einem Richter wartet.“|dqHey, Leute, wenn ihr hinter mir her seid und denkt, dass der Grund für diese ätzenden Sachen nur bei mir liegt,%cCIch will ihm direkt in die Augen schauen, aber nicht als jemandem, den ich noch nie gesehen hab. Ich hab da so einen Bock drauf, ich kann es kaum abwarten.bb=Und auch, wenn ich körperlich noch so alle bin, werde ich Gott live und in Farbe sehen.}as„Trotzdem bin ich mir in einer Sache hundertpro sicher: Gott ist da! Er ist mein Anwalt, der für mich kämpft, er existiert wirklich! Und auch wenn die Welt untergeht, wird er als Letzter übrig sein, er ist derjenige, der die Tür zumacht.c`?und es dann bei Youtube reinstellt, damit die Sache mal an die Öffentlichkeit kommt.“ U_#Ich wünsch mir, dass das hier irgendjemand filmen würde für die Nachwelt^'Jetzt gebt mir mal eine Pause! Warum seid ihr genauso hinter mir her wie er? Reicht euch das nicht, habt ihr nicht langsam die Schnauze voll?]Leute, jetzt seid mal nett zu mir und helft mir bitte! Der Grund, warum es mir so beschissen geht, liegt alleine bei Gott.e\CIch bin mittlerweile nur noch Haut und Knochen, und die Zähne fallen mir auch langsam aus.%[CAlle Männer, die mal meine dicksten Kumpel waren, haben keinen Bock mehr auf mich. Menschen, die ich geliebt hab, wollen mit mir nichts mehr zu tun haben.Z)Selbst kleine Kinder haben keinen -Respekt mehr vor mir. Wenn ich mühsam von einer Parkbank aufstehe, dann verarschen sie mich in einer Tour.xYiMeine Frau sagt, ich hab voll den ekligen Mundgeruch. Sogar meine Geschwister finden mich nur noch zum Kotzen.0XYWenn ichbei meinen Angestellten anrufe, gehen sie einfach nicht ans Telefon. Ich muss schon bei ihnen vorbeikommen und sie direkt anbetteln, wenn ich mal was brauche. WMeine früheren Angestellten tun so, als hätten sie nie bei mir gearbeitet. Die behandeln mich, als käme ich vom Mars oder so."V=Menschen, die mit mir verwandt sind, wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. Selbst Freunde, denen ich vertraut hab, kennen mich plötzlich nicht mehr.U Selbst meine eigenen Geschwister gehen auf Distanz zu mir. Leute, die mich gut kennen, behandeln mich wie Luft. Da hat Gott für gesorgt.LT Er kam mit seiner ganzen Armee bei mir an und hat mich umzingelt.qS[ Gott hat seine Wut an mir ausgelassen. Er ist mit mir umgesprungen, als wäre ich sein größter Feind.R  Gott hat mein ganzes Leben zum Einsturz gebracht, darum bin ich echt am Ende. Er hat mir jeden Grund genommen, dass ich noch mal auf bessere Zeiten hoffen könnte. Das machte er so gründlich, wie wenn man einen Baum mit allen seinen Wurzeln rausreißt.&QE Er hat dafür gesorgt, dass niemand mehr Respekt vor mir hat, meine ganze Ehre ist hin. Er hat mir sogar meine gesamte Kohle weggenommen, die ich mal hatte.P/Gott hat sich mir in den Weg gestellt, und ich komme nicht an ihm vorbei. Er hat das Licht ausgemacht, und wo ich hingehe, da ist es stockdunkel.VO%Rafft doch endlich, dass ich echt um Hilfe schreie, aber er hat mir nicht geholfen! Ich habe gerufen: ‚Gott, das ist nicht fair!‘, aber er hat wohl auf seinen Ohren gesessen oder hatte Kopfhörer auf.~Nukönnt ihr dann nicht wenigstens kapieren, dass Gott mich an der Nase herumführt? Er hat mich in die Falle gelockt!M#Ihr glaubt ja anscheinend wirklich, dass ich ganz üble Sachen verbrochen habe, und beschuldigt mich deswegen. Aber wenn ihr das schon tut,|LqSelbst wenn ich wirklich Mist gebaut hätte, dann wäre ich doch der Einzige, der da--drunter zu leiden hat, oder?K%Jetzt durfte jeder mal anständig auf mir rumtrampeln. Und das ist euch noch nicht mal peinlich, mich nun zum x-ten Mal hier fertigzumachen.{Jo„Wie lange wollt ihr mich noch zutexten? Wie lange wollt ihr mir noch mit euren Sprüchen auf die Nerven gehen?"I AHiobs Antwort dadrauf war:H%So geht das ab bei jemandem, der Sachen tut, die Gott überhaupt nicht leiden kann. Jeder, der Gott nicht wirklich kennt, wird so enden.“`G9Jeder, der von dieser üblen Geschichte hört, kriegt voll die Krise, egal, wo erlebt.F#Er hat keine Kinder und auch keine Enkel, seine Familie stirbt aus. Da, wo er wohnte, lebt dann bald keiner mehr von seiner Verwandtschaft.~EuEr wurde ausgestoßen. Aus seiner heilen Welt, wo mal alles gut war, hat man ihn mitten in die Dunkelheit geschickt.rD]Seinen Namen wird man schnell vergessen, nach kurzer Zeit wird sich keiner mehr an ihn erinnern können.qC[Er ist wie ein Baum, von dem die Wurzeln vergammelt sind, und die Zweige hängen schlaff an ihm runter.B1Irgendwelche Leute werden dann seine Bude besetzen, weil dort -keiner mehr wohnt. Dann wird man da erst mal alles desinfizieren und sauber machen.=AsEr wird aus seiner Wohnung rausgeschmissen werden. Das war der letzte Ort, wo er sich noch sicher gefühlt hat. Dann kommt er zum Präsidenten des Todes und muss bei dem antreten.Q@ Er wird es nicht mehr aushalten vor Hunger und sogar sein eigenes Fleisch zum Abendbrot verspachteln. Sein Körper wird von Krebs zerfressen und zerfleddert werden. Das ist sein sicheres Todesurteil.n?U Das Pech verfolgt ihn wie die Motten das Licht und wartet nur drauf, dass er auf die Fresse fliegt.m>S Um ihn herum passiert ein Unglück nach dem nächsten, das macht ihm totale Angst. Es verfolgt ihn.w=g Eine Tretmine wurde auf seinem Weg in der Erde versteckt; sie wartet schon drauf, dass er auf sie drauftritt.U<# Die Falle schnappt zu, er verheddert sich mit seinen Füßen in den Seilen.\;1Er geht in die Falle, verfängt sich in einem Netz und fällt in ein tiefes Loch.':GWenn ein Mensch vorher noch mutig und krass unterwegs war, läuft er jetzt wie auf Eiern rum, und was er für sein Leben geplant hat, geht total in die Hose.^95Die Kerze auf dem Esstisch brennt genauso schnell ab, wie so ein Leben zu Ende geht.8Hey, ich schwöre dir: Menschen, die ohne Gott leben, sterben schneller. Und so richtig abgehen im Leben werden die auch nie.#7?Du gehst doch hier nur so ab, weil du eigentlich total wütend auf dich selber bist! Wenn es nach dir gehen würde, sollten sich am besten alle Menschen auf der Erde in Luft auflösen, und die Alpen müssten auch sofort verschwinden, nur damit du deinen -Willen durchkriegst, oder?P6Und denkst du, Hiob, wir sind vielleicht alle dumm wie Brot oder was?r5]„Wann machst du endlich mal den Kopf zu? Schalte erst mal dein Hirn ein, dann können wir weiterreden!^4 7Schließlich meldete sich Bildad zu Wort. Bildad kam aus der Stadt Schuach. Er sagte:3Die Hoffnung ist mir flötengegangen, die geht mit mir in mein Grab, wenn ich dort in meine Einzelteile zerfallen werde.“2#Wo soll ich bitte noch einen Grund herbekommen, dass ich auf bessere Zeiten hoffen kann? Hallo? Wer kann mir echt noch neue Hoffnung geben?\11Ich wohne auf dem Friedhof in einem Grab, und meine besten Freunde sind die Maden.0 Wäre ja schön, wenn das anders wäre. Aber tatsächlich lebe ich wie ein Zombie, der sich in einem dunklen Keller eingerichtet hat.K/ Meine Freunde sagen mir, dass ja alles nur halb so wild ist. Sie machen einfach aus dunkel hell und aus der Nacht einen Tag. Dabei stecke ich voll in der Krise fest, bei mir ist alles -dunkel.+.O Meine Zeit ist abgelaufen. Alles, was ich mir vorgenommen hatte, kann ich vergessen. Die Sachen, die ich mir voll gewünscht habe, kann ich jetzt alle vergessen. -  Kommt ruhig wieder her! Ich seh jetzt schon, ich werde unter euch keinen finden, der wirklich kapiert hat, was im Leben abgeht.y,k Wer aber okay lebt, zieht sein Ding auch durch. Und wer ein gutes Gewissen hat, der wird immer stärker werden.7+gDie Leute, die korrekt gelebt haben, werden das richtig übel finden. Warum? Weil die Menschen, die nie was ausfressen, sich über die Leute aufregen werden, die Mist bauen.n*UIch hab so viel geheult, dass mir die Augen fast rausfallen. Und meine Knochen tun mir überall weh.{)oGott hat mich zur Witzfigur des Jahres gemacht. Die Leute zeigen mir den Stinkefinger und rotzen mir ins Gesicht.W('Oder ziehst du es so durch wie in dieser einen Geschichte? Dort, wo ein Typ eine große Party für seine Freunde veranstaltet, jeder bekommt von ihm ein fettes Geschenk, aber seine eigenen Kids verhungern."'=Du hast doch dafür gesorgt, dass die es einfach nicht raffen. Dann wirst du auch dafür sorgen, dass sie am Ende nicht als die großen Helden dastehen.&Hey, Gott, setz du dich doch selber für mich bei dir ein und gib mir deine Hand drauf. Wer könnte mir sonst noch helfen?%7Alle verarschen mich nur noch. Ich bin nur noch aggro und krieg die ganze Nacht kein Auge zu, weil sich alle nur noch das Maul über mich zerreißen.c$ AHiob redete weiter: „Ich bin total fertig und verwirrt, mein Grab ist schon geschaufelt.#-Bitte, mach hinne! Ich werde bald sterben, meine Zeit ist bald abgelaufen. Ich werde wieder dorthin zurückgehen, wo ich mal hergekommen bin.“"5Du bist mein Freund! Bitte, du bist der Einzige, der mir noch helfen kann. Sorge dafür, dass ich korrekt behandelt werde, auch vor meinen Freunden!!Sogar meine Freunde verarschen mich mittlerweile. Ich kann nur noch auf dich hoffen, Gott, und das sag ich dir mit Tränen in den Augen. Es gibt im Himmel jemand, der mich in einer Gerichtsverhandlung vertreten wird! Dort existiert ein Anwalt, der mir hilft.xiIch will nicht, dass ich jetzt schon sterbe, mein Rum-gemecker bei Gott soll weiterlaufen und nicht aufhören.{Und das, obwohl ich echt nichts Schlimmes verbrochen habe; wenn ich zum Beispiel bete, mach ich das immer voll korrekt.fEMein Gesicht ist schon ganz rot vom vielen Weinen, und um die Augen hab ich schwarze Ringe.W'Ich trag nur noch schwarze Trauerklamotten und liege den ganzen Tag im Dreck.veImmer wieder schlägt er zu, haut mich um, wie ein Wrestlingstar oder Sumo-Ringer seinen Gegner platt-macht.y Jetzt fliegen mir seine Kugeln nur so um die Ohren. Er tritt mir volle Kanne in den Magen, dass ich Galle kotzen muss.fE Ich hatte gerade null damit gerechnet, alles war zu dem Zeitpunkt eigentlich gut. Da kam er plötzlich an und hat mich an den Haaren gepackt, mich auf den Boden geschleudert und mir eine Zielscheibe auf die Stirn gemalt.y Gott liefert mich an miese Typen aus, er hat Menschen die Kontrolle über mich gegeben, die ihn noch nicht mal kennen. Die Leute zerreißen sich das Maul über mich, sie lästern voll ab, und einige hauen mir sogar mit der Faust ins Gesicht.4a Gott ist bestimmt megasauer auf mich, er zerfleischt mich mit seinen Zähnen. Wie ein Hund knurrt er mich an, ich bin sein Feind, und er lässt mich nicht aus den Augen.PEr hat mich gepackt, Gott hat dafür gesorgt, dass ich voll das Faltengesicht bekomme. Und nun sehe ich aus wie ein magersüchtiges Model. Schon klar, das sind alles Fakten, die gegen mich sprechen.-Gott hat es geschafft: Ich kann nichtmehr, ich bin müde, völlig durch und am Ende. Und dazu haben mich alle meine Freunde auch noch verlassen.Wenn ich mich hier auslasse, geht es mir dabei nicht unbedingt besser, aber wenn ich nichts sage, hilft mir das auch nicht.1[Ich würde euch aber aufbauen mit dem, was ich sage. Ganz im Gegensatz zu dem, was ihr macht. Und ich würde euch bemitleiden und mich in eure Situation reinversetzen.7Wir können gerne die Rollen tauschen! Eure Kommentare könnte ich auch alle locker aus dem Ärmel schütteln! Ich könnte die Therapeutenfresse ziehen, mich im Sessel zurücklehnen, intelligent aus der Wäsche gucken und dabei ein paar ganz schlaue Sprüche vom Stapel lassen.Bist du jetzt fertig mit deinem Rumgeschwalle? Mach endlich den Kopf zu! Was bringt dir das überhaupt, mir zu antworten? „Es reicht! Von der Art von Ermutigung hab ich jetzt echt den Hals voll. Ihr seid ja alle echt super Therapeuten, vielen Dank... 7Hiob war fassungslos:6 e#Sie -drehen die ganze Zeit krumme Dinger und beschäftigen sich nur mit Mist! Raus kommt dabei nur übles Zeug, und dabei lügen sie sich selbst noch was in die Tasche.“ !"Die Leute, die link drauf sind, bekommen auch keine Babys. Wer andere abzockt, bei dem schlägt der Blitz ins Haus ein und fackelt es ab.) K!Wie bei einem Apfelbaum lässt er irgendwann die gammeligen Äpfel von selber fallen. Oder wie ein Strauß Tulpen, von dem die alten Blüten einfach abfallen.3 _ Noch bevor er tot ist, wird er schon völlig alt, morsch und kaputt sein. Aus ihm wird kein neues Leben kommen können. Er ist eigentlich schon vorher total durch, bevor er überhaupt wirklich alt geworden ist, und er wird nie wieder neues Leben hervorbringen. An ihm wächst nichts Grünes mehr.& EEr sollte sich nicht auf Dinge verlassen, die nichts wert sind, denn dann wird er getäuscht werden. Er bekommt für das, was er gibt, auch nichts zurück.SAuch er wird irgendwann mal sterben. Man kann ihn mit einem Baum vergleichen, der so ausgetrocknet ist, dass er Feuer fängt und abbrennt und am Ende voneinem Blitzschlag aus dem Himmel getroffen wird.jMFinanziell kommt er nie zu was, seine Aktien werden wertlos, und seine Firmen gehen alle pleite.%Erwohnt in besetzten Häusern und kaputten Stadtteilen, wo man eigentlich nicht wohnt. Dort sollte eigentlich nur noch ein Schrottplatz hin.Z-Dabei tut er so, als wäre er der große Larry, und macht einen auf dicke Hose.s_Er ist gegen Gott gelaufen wie mit dem Kopf gegen eine Betonwand. Er will es unbedingt mit ihm aufnehmen.eCDas kommt, weil er Gott mit der Faust gedroht hat und versucht hat, gegen ihn zu kämpfen."=Probleme und Angst haben die Kontrolle bei ihm übernommen. Sie haben ihn überwältigt, wie ein Präsident im Krieg ein Land mit seiner Armee besetzt.  Er sucht in den Mülltonnen nach einem Stück Brot, und er hat kapiert, dass ein Tag genauso -finster sein wird wie der andere.gGSo jemand sollte nicht meinen, dass es ihm jemals wieder gutgeht. Irgendwann wird er gekillt.$ADie hatten die ganze Zeit Alpträume, und immer, wenn sie dachten, sie könnten sich mal entspannen, kam die nächste Kata-strophe, und alles ging kaputt.~{Menschen, die ohne Gott unterwegs waren, hatten ein hartes Leben und ständig Angst vor dem letzten Tag in ihrem Leben.g}GDamals gehörte denen noch das ganze Land, es gab bei denen noch keine Leute aus dem Ausland.Q|oder was mir andere Leute erzählt haben, die es wissen müssen. Es kommt von Leute, die was kapiert haben, die richtig schlau sind und die Sachen von den Menschen gelernt haben, die früher lebten.{{Ich will dir mal was verklickern, hör mir mal gut zu. Ich werde dir jetzt alles erzählen, was ich selber erlebt habez1Der Mensch ist generell einfach link drauf. Was er so alles bringt, ist eigentlich zum Kotzen. Mistbauen ist für ihn so normal wie Wassertrinken.yEr vertraut ja noch nicht mal hundertprozentig seinen Engeln, und selbst der ganze Himmel ist für Gott nicht total sauber.ixKGlaubst du echt, es gibt auch nur einen Menschen, der immer total korrekt für Gott gelebt hat?Hw  Du bist sauer auf Gott und unterstellst ihm ganz üble Sachen!Ev Was ist los mit dir, Mann? Warum wirst du gleich so aggro?zum Ist es dir zu wenig, dass Gott dich irgendwie trösten will und dass er dir ein paar nette Worte durch uns sagt.*tM Bei uns gibt’s ein paar Rentner, die ’ne Ahnung davon haben, was so abgeht, weil sie schon ein bisschen länger auf dieser Erde leben als z. B. dein Vater.esC Was weißt du, was wir nicht wissen? Was hast du schon kapiert, was wir noch nicht blicken?}rsGehörst du jetzt zum Beraterstab von Gott, oder was? Hast du dir einen Zugang zu seinen geheimen Dateien gehackt? q9Wie ist das jetzt, hä? Warst du vielleicht der erste Mensch, der jemals geboren worden ist?Warst du schon da, bevor die ersten Berge entstanden sind?gpGDabei verurteilst du dich durch deine eigenen Aussagen nur selbst. Alles, was aus deinem Mund kommt, bestätigt nur deine Schuld an der Sache. Ich muss das gar nicht mehr für dich tun, das tust du schon von ganz alleine.6oeDu versuchst, dich doch nur rauszureden, -vermutlich hast du irgendwo richtig Mist gebaut. Darum versuchst du dich hier mit tollen Argumenten aus der Schusslinie zu nehmen. nWenn du so weiterredest, sorgstdu noch dafür, dass du keinen Respekt mehr vor Gott hast! Und Beten geht dann schon gar nicht mehr._m7Da ist doch absolut nichts dahinter, und das bringt dich auch kein Stück nach vorne.Ml„Hiob! Das ist doch alles heiße Luft, was du hier von dir gibst!)k OElifas aus Teman sagte daraufhin:j!Er denkt irgendwann nur noch an sich selbst, an seine eigenen Schmerzen und hängt vor Selbstmitleid nur noch traurig in der Ecke rum.“/iWEgal, was mit seinen Kindern passiert, ob die jetzt einen Friedensnobelpreis bekommen oder als Junkies auf der Straße landen, das lässt den Menschen völlig kalt.:hmDu nimmst den Menschen in den Dauer-Schwitzkasten, und er stirbt so langsam vor sich hin. Sein Gesicht zerdellst du, bis es faltig wird, und dann lässt du ihn damit rumlaufen.FgDas Meer kann durch die Bewegung große Steine ganz klein zerreiben, und durch die Flut kann es den Sand vom Strand einfach wegspülen. Auf die gleiche Art nimmst du Menschen die Hoffnung. f9Trotzdem können Berge nach einem Erdrutsch in sich zusammenfallen, und auch ein großer Fels kann von einer Stelle an eine andere verfrachtet werden.eMeine Fehlerliste würdest du in einen Umschlag tun und für immer wegschließen. Meinen Mist würdest du einfach vergessen.;doDann würdest du immer ganz nahe bei mir sein und mein Leben auch abchecken. Aber du würdest keine Datei haben, wo der ganze Mist detailliert drinsteht, den ich verbockt habe.pcYDann wäreimmerhin irgendwann wieder alles gut. Wir würden wieder miteinander reden, du sagst was, und ich antworte dir. Du würdest dich wieder über mich freuen und dich wieder nach mir sehnen, weil du mich ja mal gemacht hast.RbNoch mal: Wenn ein Mensch stirbt, ist es dann möglich, dass er wieder lebendig wird? Nein! Übrigens: Ich würde ja diesen ganzen Mist aushalten, wenn ich wüsste, dass das irgendwann mal vorbei ist.Qa Gott? Kannst du mich nicht einfach irgendwo bei den Toten verstecken, bis du dich wieder beruhigt hast? Du kannst die Zeit auch festlegen, bis du mich dort rausholst und -wieder an mich denkst, okay?M` Aber wenn Menschen tot sind, dann sind sie für immer weg und werden nicht wieder lebendig. Bevor ein Toter wieder lebt, gewinnt St. Pauli die Champions League, oder der Mond fällt auf die Erde.3__ Eins ist sicher: Es kann passieren, dass ein Fluss plötzlich kein Wasser mehr hat und austrocknet. Es kann sogar passieren, dass ein ganzes Meer plötzlich leer läuft.z^m Aber wenn ein Mensch stirbt, dann ist es vorbei, dann geht gar nichts mehr. Und wo ist er dann, wenn er tot ist? ] dann muss man ihn nur anständig mit Wasser begießen, und alles ist paletti: Es wächst aus einem alten Stamm ein neuer Baum raus!`\9Und selbst wenn die Wurzeln schon total alt sind und sein Stamm fast vertrocknet ist,d[ABäume haben wenigstens die Möglichkeit nachzuwachsen, wenn man bei ihnen Zweige absägt.ZAlso lass die Menschen doch endlich in Ruhe, Gott! Dann kann er wenigstens in der Zeit feiern gehen und sein Leben genießen.rY]Die Zeit, wie lange er leben soll, hast du schon festgelegt, diesen Rahmen kann er nicht überschreiten.8XiEigentlich hättest du doch von Anfang an schon wissen müssen, dass der Mensch es nicht packen würde. Wer von Natur aus dreckig ist, der kann auch nichts Sauberes erzeugen."W=Trotzdem beobachtest du, Gott, den Menschen die ganze Zeit. Und am Ende kommt es zu einer Gerichtsverhandlung, wo er von dir auch noch verurteilt wird.!V;Im Grunde ist es bei ihnen so wie mit einer Tulpe. Eben war sie noch aufgeblüht, und ein paar Stunden später ist sie schon welk, matschig und kaputt.5U eHiob sagte weiter: „Menschen werden irgendwann von einer Frau geboren, leben dann ein paar Jahre auf der Erde, und in dieser Zeit sind sie immer voll hektisch unterwegs.T Ich setze schon Schimmel an, wie ein alter Apfel in einer Plastiktüte. Wie eine angematschte Banane gammel ich langsam vor mich hin.“*SM An meine Füße hast du eine elektronische Fußfessel gelegt, über einen Peilsender verfolgst du jeden Schritt von mir, alles, was ich tue, wird aufgezeichnet.R/ Du hast mich zu echt harten Strafen verknackt, und den Mist, den ich als Jugendlicher irgendwann mal verbockt habe, muss ich jetzt wohl ausbaden.Q3 Macht dir das Spaß, auf einer halbtoten Maus auch noch rumzutrampeln? Findest du das witzig, einem kleinen Schmetterling die Flügel auszureißen?P Warum bist du plötzlich nicht mehr nett zu mir? Warum versteckst du dich? Warum bin ich auf einmal dein größter Feind, hä?sO_ Und dann beantworte mir zweitens mal ein paar Fragen. Ich würde zum Beispiel gerne wissen, wie viel Mist ich denn jetzt konkret gebaut habe? Was steht alles zwischen uns? Ich will endlich hören, was ich alles verbrochen haben soll! N Wenn du das machst, werde ich dir auf jede Frage eine ehrliche Antwort geben. Oder ich stell dir Fragen, und du antwortest mir.M% Erstens will ich, dass du mir mal eine Pause gönnst! Hör auf damit, mir immer wieder diese Depressionen und Angstzustände reinzudrücken!fLE Nur zwei Sachen möchte ich von dir, Gott, dann werde ich mich dir hundertprozentig stellen. K Es gibt keinen Gegner, mit dem ich es dabei nicht aufnehme. Wenn einer kommt und mich besiegt, sag ich nichts mehr, versprochen.vJe Ich bin für eine Gerichtsverhandlung gut vorbereitet und bin mir ganz sicher, dass ich die gewinnen würde.^I5 Jetzt hört mir mal zu! Ich will euch meinen Fall noch mal ausführlich verklickern.UH# Wenn ich so weit komme, wäre das schon mal die halbe Miete, ich wäre gerettet. Denn normalerweise kommen Leute, die immer nur Mist bauen, und so einer soll ich ja sein, nicht wirklich bis zu ihm durch.G Gott wird mich sowieso töten. Ich warte schon die ganze Zeit dadrauf. Aber vorher will ich ihm noch mal meine Meinung ins Gesicht sagen!ZF- Was hab ich noch zu verlieren? Warum sollte ich mich jetzt noch zusammenreißen?qE[ Haltet endlich die Fresse, jetzt sag ich mal meine Meinung! Es ist mir egal, was dann mit mir passiert!pDY Eure tollen Sprüche könnt ihr euch sonst wohin stecken, und eure Argumente sind echt für den Arsch.KC Dann werdet ihr mächtig Schiss vor seiner heftigen Art bekommen. B Er wird bestimmt ganz schön sauer sein, wenn er mitbekommt, dass ihr so ungerecht seid und ihn bevorzugt, nur weil er Gott ist.0AY Was denkt ihr, wie würdet ihr abschneiden, wenn er jetzt eure Gedanken liest? Denkt ihr, dass ihr Gott genauso täuschen könnt, wie man Menschen gern mal verarscht?J@ Seid ihr auf seiner Seite? Wollt ihr etwa Gottes Anwalt spielen?Z?- Macht ihr das eigentlich für Gott, dass ihr hier so einen Dünnsinn verbreitet?[>/ Jetzt stellt eure Lauscher auf Empfang, damit ich euch mal was reindrücken kann:=y Wenn ihr wenigstens mal euren Mund gehalten hättet, dann hätte man nicht bemerkt, dass ihr nichts in der Birne habt.X<) Ihr seid ja auch nur dumm wie Brot, ihr habt überhaupt keinen Schnall, was hier gerade abläuft. Ihr seid wie arrogante Ärzte, die so tun, als hätten sie eine Wundermedizin gegen jede Krankheit erfunden.;+ Eigentlich sollte ich gar nicht mit euch über das alles hier labern, sondern mit Gott! Mit ihm, dem gigantischen Gott, hab ich ja ein Problem.Y:+ Die ganzen Sachen hab ich ja auch schon lange kapiert, ich bin doch nicht doof.9 y Hiob war noch nicht fertig: „Ich hab euch jetzt lange zugehört und alles mitbekommen, was ihr mir so erzählt habt.e8C Sie sind wie in einem Zimmer, wo man die Fenster komplett verdunkelt und das Licht ausgemacht hat. Oder sie sind wie einer, der total stoned und besoffen auf der Straße rumtorkelt, weil er überhaupt nix mehr peilt.“(7I Die Präsidenten, Bundeskanzler und die anderen Mächtigen der Welt macht er lächerlich. Er führt sie in die Irre, in den Wahnsinn und lässt sie dort auch.?6w Gott sorgt dafür, dass ganze Länder stark werden und wachsen, und er sorgt auch dafür, dass sie pleite- und zugrunde gehen. Er macht sie groß, und er vernichtet sie auch wieder.\51 Er sorgt dafür, dass Verschwörungen auffliegen und nicht länger geheim bleiben.4 Leute, die von allen Respekt bekommen haben, macht er lächerlich. Und dem Boxchampion lässt er die Hosen runterrutschen.b3= Angesagte Talkmaster bringt er zum Stottern, schlaue Menschen werden durch ihn bekloppt.V2% Er setzt -Pastoren und Priester ab. Ganze Generationen lässt er aussterben._17 Diktatoren, Präsidenten und mächtige Politiker lässt er in Handschellen abführen.n0U Der Matheprofessor scheitert beim Einmaleins, wenn Gott das will. Richter und Anwälte verarscht er.4/a Er hat die Power, er hat den Schnall vom Leben, er weiß alles. Egal, ob man selbst verwirrt ist oder andere dazu bringt, verwirrt zu sein, jeder gehörtletztendlich ihm. h~~b}||E{{yyxx"wvvdvIuu?tt]ss"rr.qqvq'pp"osnnmll]kkjj%ii5hhgffwedd.cc[bbIaa-`__R^]]7\\"[[ZZ Y|Y(XXWW[VVUgTT6SSyRRHQQuPP(OO+N`MM_LLMKKvJIIFHH:GGFEE?DvCCB{A@@ ??>=u< *z^obFRTgJ+Hdnw@ P X " H BKi^C0Wd' Warum bin ich nicht schon gestorben, als ich noch im Bauch meiner Mutter war?c} weil meine Mutter mich in dieser Nacht auf die Welt gebracht hat und mir dieses Drecksleben nicht erspart geblieben ist. b  In dieser Nacht hätte es so finster sein sollen, dass man keine Sterne sehen kann, und die Sonne hätte nicht aufgehen sollen,Radiejenigen, die sich mit Verwünschungen und Beschwörungen auskennen, sollen diese Nacht verfluchen. Also die Typen, die mit solchen Monstern wie dem Leviathan, dieser Art Monsterkrokodil, rummachen.B`In dieser Nacht hätte man keine Geburt feiern sollen unde_CAuch die Nacht sollte sich verstecken. Verdammt, diese Geburtsnacht vergisst man am besten.^7Dieses Datum soll schwarz sein im Kalender. Keinen Tag sollte man da draus werden lassen, einen umgedrehten Eimer sollte man über die Sonne stellen.c]?Gott, tu mir einen Gefallen und lösch dieses Datum! An diesem Tag gibt es nix zu feiern.E\„Was soll der ganze Scheiß? Warum bin ich überhaupt geboren worden? Dieses Datum kannst du aus dem Kalender streichen! Diese Nacht, als sie jubelten: Hurra, es ist ein gesunder Junge!%[EUnd zwar sagte er Folgendes:Z Schließlich fing Hiob wieder an zu reden. Er kotzte sich so richtig aus, er wünschte sich, dass er nie geboren worden wäre.sY_Dann war ich derjenige, der ihnen gesagt hat, was sie machen sollen. Ich war der Chef, saß auf meinem Chefsessel und konnte von dort aus die Dinge regeln. Und wenn jemand traurig war, dann konnte ich ihn wieder gut draufbringen.“RXIch brauchte nur einmal zu lächeln, und alles war wieder gut. Wenn ich die Menschen, die niemandem mehr vertrauen konnten, nur einmal anlachte, konnten sie auch wieder lachen und vor Freude strahlen. WMan hatte so einen Bock dadrauf, dass ich anfange zu reden, dass viele dafür sogar Schlange standen, wie im Sommer an der Eisbude.V/Wenn ich angefangen habe zu sprechen, dann hielten alle die Klappe. Die Leute hörten mir wie gebannt zu, sie hingen sozusagen an meinen Lippen.mUSAlle Leute hörten mir zu, wenn ich was zu sagen hatte, und jeder hat meine Ratschläge akzeptiert.gTGIch hatte gehofft, ich würde langsam immer berühmter werden undmeine Kraft würde zunehmen.8SiIch hatte immer die Hoffnung, ich wäre wie ein großer Baum, der seine Wurzeln ganz tief, bis zum Wasser, im Boden hat. Der Regen sollte nachts noch meine Zweige bewässern.wRgIch hab mir immer gewünscht, über 100 Jahre alt zu werden und irgendwann in einem schönen Haus zu sterben.tQaWenn jemand aber total link drauf war, hab ich ihm so lange auf die Fresse gehauen, bis sein Kiefer Matsche war. Wenn er was von anderen gezockt hatte, hab ich es ihm wieder abgenommen, auch wenn er noch so verbissen daran festhielt.lPQIch wurde zu einem Vater für die Leute, die keine Kohle mehr hatten und auf der Straße leben mussten. Wenn jemand ein Problem mit dem Gericht bekam, hab ich dem einen Anwalt besorgt, auch wenn ich den Typen gar nicht kannte.OWenn jemand blind war, dann habe ich ihn geführt und ihm vorgelesen. Wenn jemand nicht gehen konnte, hab ich seinen Rollstuhl geschoben.N1Ich war eigentlich Mr. Korrekt in Person. Alles an mir, sogar meine Jacke, mein Anzug, mein Hut, war perfekt, ich wollte total korrekt drauf sein.M/ Frauen, deren Mann gestorben war, hab ich auch geholfen. Viele Menschen konnte ich voll ermutigen, so dass sie zum Dank für mich gebetet haben.}Ls Ich habe Obdachlosen Essen spendiert, Junkies ein Dach über dem Kopf organisiert und Kindern ohne Eltern geholfen.nKU Alle Leute sprachen nur gut über mich, man hatte Respekt vor mir und vor dem, was ich gemacht habe.dJA Männer, die im Land richtig was zu sagen hatten, hörten auf zu reden, wenn ich reinkam.QI Selbst in den Chefetagen wurde es ganz leise, wenn ich den Raum betrat.H5dann hatten die Jugendlichen, die ich traf, immer Respekt vor mir. In der vollen U-Bahn wurde mir zum Beispiel immer sofort ein Sitzplatz angeboten.SGWenn ich mal in die Stadt musste, um irgendwelche Erledigungen zu machen,WF'Die Produktion lief super, meine Firma warf immer genug Gewinn ab. Es kamen immer mehr Geschäftspartner dazu, und wir konnten den Betrieb sogar vergrößern und mehr Leute einstellen; alles lief supergut.DEGott war immer bei mir, und meine Kinder lebten alle noch.iDKDamals, als ich noch jünger war, da war Gott immer auf meiner Seite und hat mir Tipps gegeben.nCUEr hat auf mich aufgepasst. Wenn es dunkel wurde, hat er mir mit seinem Licht den Weg ausgeleuchtet.oBW„O Mann, wäre es doch alles so wie früher! Da hat Gott mich noch vor ätzenden Sachen beschützt.A 5Hiob textete weiter:K@Er hat dann zu den Menschen gesagt: ‚Wenn man Respekt vor Gott hat, dann hat man die absolute Peilung. Und wer keinen Bock auf unkorrekte Sachen hat, der hat wirklich Schnall vom Leben.‘“K?da hat er auch festgelegt, wie das mit diesem Thema abgehen soll.r>]Als er organisiert hat, wie das mit dem Regen funktioniert und mit den Regenwolken und Blitz und Donner,u=cEr hat bestimmt, wie stark ein Wind wehen darf. Er hat die Menge vom Wasser auf der ganzen Erde festgelegt.i<KDenn er kann überall gleichzeitig sein: am Nordpol und am Südpol, im Himmel und auf der Erde.D;Es gibt nur einen, der wirklich den Schnall hat, und das ist Gott! Er alleine weiß, wie sich das anfühlt, den Überblick zu behalten. Er weiß, wie das geht, und er hat den Durchblick.F:Wenn man sich vorstellt, der Tod könnte reden, und man würde ihn fragen, dann wäre seine Antwort: ‚Hab mal jemanden über so was quatschen gehört, aber mehr weiß ich auch nicht.‘9#Niemand, der auf der Erde lebt, hat es mit seinen Augen jemals sehen können. Und auch mit Aufklärungssatelliten kann man das nicht orten.X8)Schnall vom Leben, den Durchblick haben, das Wissen, woher kriegt man das nur?d7ASo was ist sogar teurer als der krasseste Klunker aus Paris, es ist einfach unbe-zahlbar.16[Die besten Aktien und die -teuersten Wertpapiere kannst du dagegen echt vergessen. Der größte und teuerste Diamant, den es auf der Welt gibt, ist nicht so viel wert.5{Auch mit einem Sechser im Lotto kann man sie sich nicht organisieren. Auch bei E-Bay kommst du da nicht wirklich dran.4Und selbst mit der Platin-Kreditkarte und einem Konto ohne Überziehungslimit ist es nicht möglich, Schlauheit zu kaufen.w3gMan kann sie nicht im Supermarkt kaufen, und auch im Internet gibt es keine Seite, wo man sie bestellen kann.T2!Wenn man in den tiefsten Höhlen die Arbeiter danach fragen würde, bekäme man nur die Antwort, dass sie da nicht ist. Und wenn man im Meer danach tauchen würde, hätte man genauso wenig eine Chance.1+ Es gibt keinen Menschen, von dem man daswirklich lernen kann! Man kann das auch nirgends in der Erde finden, da kannst du noch so tief buddeln.h0I Aber jetzt mal eine Frage: Wo findet man den Schnall vom Leben? Wo bekommt man Schlauheit her?-/S Wenn dort irgendwo Wasser reinkommt, dichtet man die Stelle ab. Und die Schätze, die noch nie jemand gesehen hat, werden an die Ober-fläche, ins Licht, gebracht.X.) In diesen Tunneln kann man einige nette Sachen finden, die echt wertvoll sind.R- Menschen sprengen die harten Steine weg und graben tief durch die Berge.[,/Kein Pitbull kann dort existieren, dort war auch noch nie irgendein anderes Tier.R+Da unten war noch nie ein Adler, und auch eine Eule kann da nicht leben.^*5In den Steinen, die dort unten sind, findet man aber coole Edelsteine und auch Gold.`)9Oben an der frischen Luft wächst der Weizen, aus dessen Körner später Mehl und dann Brot ge-macht wird. Unter der Erde aber, in den Tunneln, wird nur der Boden umgewühlt. Dort sieht es aus wie nach einem Feuer.(7Diese Schächte liegen weit unter der Erdoberfläche, sie liegen viel tiefer als Maulwurfsbauten. Man gräbt diese Tunnel ganz tief in die Erde rein.~'uMenschen graben tiefe Tunnel in die Erde und holen sich von dort das Zeug hoch. Die Dunkelheit ist ihnen dabei egal.&Eisen holt man auch aus der Erde. Kupfer bekommt man, wenn kupferhaltige Steine so stark erhitzt werden, bis das Kupfer rausschmilzt.5% eHiob war noch nicht fertig: „Es gibt Orte auf der Welt, wo man Silber findet, und auch Orte, wo man Gold finden kann. Es wird dort vom Dreck getrennt und sauber gemacht.p$YDie Leute werden sich das Maul über ihn zerreißen und hinter seinem Rücken über ihn ablästern.“%#CDer Sturm kommt auf, ohne dass die Wettervorhersage ihn gewarnt hätte, mit voller Wucht trifft er ihn. Er versucht noch zu fliehen, aber schafft es nicht.t"aDer Orkan wirbelt seine Bude in die Luft und reißt ihn mit sich. Alles wird von diesem Sturm weggeblasen.!)Wie eine Tsunamiwelle überkommt ihn das Chaos. Mitten in der Nacht ist plötzlich ein Wirbelsturm über seinem Leben und macht alles kaputt. Megareich und fett gestopft legt er sich zu Hause in sein Bett. Aber er könnte am nächsten Morgen aufwachen, und alles ist weg.Er hatte seine Villa ganz schnell hochgezogen, das ging so schnell, wieeine Spinne ihr Netz baut oder wie ein Camper sein Zelt aufstellt.1[Jemand, der korrekt mit Gott lebt, wird dann dessen Anzüge geschenkt bekommen und auch anziehen. Und dessen ganze Kohle wird einer erben, der nichts ausgefressen hat.+Und selbst wenn er ein fettes Bankkonto hat und so viele Designerkla-motten, dass die sich aufstapeln wie Altpapier, kann ihm so was passieren.'GWer dasüberlebt, wird durch Aids oder eine andere ansteckende Krankheit sterben. Und die Frauen werden dann nicht mal eine Beerdigung für die organisieren.Es ist egal, wie viele Söhne so einer hat, die Söhne werden alle im Krieg getötet. Und die Enkel werden deswegen voll hungern müssen. 9 Fol-gendes passiert mit Leuten, die ohne Gott leben. Ich mein jetzt auch solche Menschen, die so leben wie ein Verbrecher und andere nur fertigmachen._7 Mann, Leute, ihr habt das doch alles mitbekommen! Warum redet ihr nur so einen Müll!G Ich will euch mal verklickern, wie Gott eigentlich drauf ist.a; Kann so einer sich über Gott freuen? Kann er immer zu ihm kommen, wenn er ihn braucht?kO Wenn sie Probleme haben und plötzlich zu Gott um Hilfe schreien, dann sitzt er auf seinen Ohren.!Bei denen ist in Sachen Hoffnung nämlich Fehl-anzeige. Wenn Gott dafür sorgt, dass sie sterben, dann ist es für immer vorbei mit denen.'GAllen Leuten, die gegen mich sind, soll mal das Gleiche -passieren wie mir. So was passiert sonst nur Typen, die ohne Gott leben und die ständig Mist bauen.Ich habe recht, und darum werde ich auch für meine Sache kämpfen! Mein Gewissen ist clean, ich hab null Schuldgefühle für irgendwas.Nie und nimmer werde ich sagen, dass ihr recht habt! Solange ich noch lebe, bleib ich bei meiner Aussage: Ich hab nichts verbrochen!EIch hab noch nie gelogen, ich erzähle keinen Schwachsinn!+Trotzdem schwör ich euch bei diesem Gott, und das tue ich, solange ich noch lebe und Gott mir mit seiner Kraft noch etwas Luft zum Atmen gibt:iK„Gott hat mir alle Rechte genommen, er hat mir eine echt bittere Pille zu schlucken gegeben.  =Hiob redete dann weiter: Das, was wir von ihm mitkriegen, ist aber nur die Spitze vom Eisberg. Wer kann seine heftige, krasse Art wirklich ganz kapieren?“  Er pustet einmal, und alle Wolken werden weggefegt. Und mit einem Schuss aus der Hüfte kann er den Feind, diese Schlange, erlegen.a ; Er hat die Kraft, das Meer voll aufzuwühlen, und er macht seine Feinde einfach kaputt.S  Das ganze Universum bekommt Angstschweiß und zittert, wenn er sauer ist.o W Da, wo das Meer und der Himmel aufeinandertreffen, ist auch die Grenze zwischen Licht und Dunkelheit.mS Dort, wo er wohnt, kann keiner reinschauen. Er hat einen großen Vorhang aus Wolken davorgeschoben.W'Das ganze Wasser hat er in den Wolken gespeichert, ohne dass sie zer-platzen.jMEr hat das ganze Universum in seiner Hand, er hat diese Erde mitten in die Milchstraße gepinnt.Z-Gott sieht auch die Toten. Da gibt es keine Beschränkung für ihn, er kann das.|qHey, ich will dir mal was sagen: Gott ist so krass! Sogar die fiesen Dämonen aus der Hölle haben Schiss vor ihm.~uWie bist du auf diese oberschlauen Sachen überhaupt gekommen, woher hast du das? Aus was für einer Ecke kommt das?H Du hast die tollsten Tipps parat für so einen alten Sack wie mich, der gar nichts gepeilt hat. Danke, dass du deine Peilung vom Leben an so einen Schwachmaten wie mich verschwendet hast ...|q„Ganz toll, wirklich! Der Wahnsinn, wie du mir gerade geholfen hast! Und das, obwohl ich echt total am Ende bin. -Hiob antwortete:zmDa ist doch der Mensch erst recht für ihn wie die letzte Wurst, wie eine Made oder wie eine Schmeißfliege.“~Selbst Mond und Sterne scheinen nicht korrekt genug für Gott. Sie geben kein so sauberes Licht wieder, wie Gott sauber ist.8}iWie soll bei so einem riesigen Gott ein Mensch es überhaupt schaffen, wirklich klarzukommen? Wie will einer, der ja nur von einer Frau geboren wurde, für Gott korrekt sein?)|KGott hat so eine fette Armee von Engeln, die keiner zählen kann! Und jeder kann erkennen, wie mächtig er ist. Seine Kraft kann man überall mitkriegen, oder?O{„Hör mal: Gott ist doch der absolute Obermacker! Er hat die Macht, und er setzt seine Sachen auch heftig durch. Er sorgt dafür, dass in der anderen Dimension, im Himmel, alles friedlich abgeht.Wz )Schließlich meldete sich Bildad noch mal zu Wort. Bildad stammte aus Schuach.yIst doch so, oder? Gibt es hier jemanden, der behauptet, ich erzähle nur Stuss? Kann mir hier irgend-jemand das Gegenteil beweisen?“_x7Er sorgt dafür, dass es einem wieder gutgeht, aber nur für kurze Zeit, bis alles vorbei ist. Dann macht er ihn fertig, haut ihm auf den Kopf und lässt ihn vertrocknen wie eine Tulpe, die auf der Heizung liegt.{woEr tut so, als wären sie in Sicherheit; sie denken, alles wäre paletti. Dabei beobachtet er sie die ganze Zeit.yvkDie Leute, die die Macht haben, werden von Gott geschlagen. Wenn Gott loslegt, kann sich keiner mehr schützen.u/Das sind solche Typen, die Frauen schlagen, weil sie keine Kinder bekommen können. Die sind auch link zu Frauen, deren Mann schon gestorben ist.tDann wird man ihn ganz schnell vergessen, sogar seine eigene Mutter denkt nicht mehr an ihn. Die Würmer freuen sich schon auf seine Leiche, sie werden sich an ihm lecker den Bauch vollschlagen. Wer Mist baut, wird wie ein Stück Papier durch den Schredder gejagt. sSie werden so schnell sterben und verschwunden sein, wie der Schnee schmilzt, wenn die Sonne draufscheint. Schwups, sind sie weg. r Solche Leute haben nirgends festen Halt, sie sind wie ein Blatt im Wind. Sie werden aber alles wieder verlieren und pleitegehen.uqcSie fangen erst an, wenn es dunkel wird. Das ist bei denen so üblich. Vor der Nacht haben die keine Angst.pWenn es dunkel wird, bricht der Dieb in die Häuser ein. Tagsüber gehen sie nie vor die Haustür, sie verkriechen sich in ihrer Bude.oAuch der Typ, der seiner Frau untreu ist oder verheiratete Frauen gerne flachlegt, macht das am liebsten im Dunkeln. Er sagt sich, dass man ihn dann nicht so gut dabei beobachten kann. Das ist, als hätte er eine Maske auf dem Gesicht, damit ihn keiner erkennt.0nYGanz frühmorgens steht der Mörder auf und tötet Leute, die arm sind und von niemandem verteidigt werden. Nachts geht er im Viertel rum und bricht in Wohnungen ein.m7 Fiese Menschen meiden das Licht, genau wie Verbrecher. Sie wollen nichts davon wissen, was Gott von ihnen will. Die leben nicht danach, was er sagt./lW Die Menschen, die in der Stadt wohnen und dort im Sterben -liegen, stöhnen laut vor sich hin. Die psychisch Kranken und Verletzten schreien, aber Gott ist das egal.!k; Sie schuften in einer Brauerei, aber dürfenkeinen Schluck Bier trinken. Sie arbeiten bei der Apfelernte, aber kriegen selbst keinen einzigen Apfel ab.Ej Leute, die keine Kohle haben, müssen ohne Klamotten rumlaufen. Weil sie nichts zu essen bekommen, schieben die voll den Kohldampf, und das, obwohl sie für irgendwelche Reichos arbeiten.i1 Einer Frau wird das Baby vom Amt weggenommen. Männern, die mit ihrer Firma in Konkurs gegangen sind, nimmt man sogar noch die letzten Anzüge ab.DhIn der Wohnsiedlung stehen sie rum, klatschnass bis auf die Haut vom Regen. Sie haben kein Zimmer, wo sie sich zurückziehen können. Sie können sich nur unter den Brücken verstecken.dgANachts müssen sie ohne Decke unter einer Brücke pennen, ohne Schlafsack oder Kopfkissen.f{Sie kramen in der Mülltonne vom Millionär nach Essensresten und versuchen, dort noch ein paar alte Knochen zu finden.#e?Wie Hunde, die ihr Herrchen verloren haben, suchen sie im Abfall nach altem Brot. Für ihre Kinder versuchen sie, irgendwie was Essbares zu organisieren.dMenschen, die keine Kohle haben, werden behandelt wie Müll. Ihnen werden Prügel angedroht, und sie müssen sich verstecken.~cuSie klauen dem Hartz-IV-Empfänger auch noch sein Fahrrad. Von einer alleinerziehenden Mutter wird das Auto gezockt.]b3Diese Leute ziehen andere Menschen voll ab, sie zocken sogar deren private Sachen.a Hiob redete weiter: „Warum läuft für die Menschen, die ohne Gott leben, nicht endlich mal die Frist ab? Warum legt er nicht einfach mal einen Termin fest? Und warum dürfen die Leute, die mit ihm leben, nichts davon wissen, wann das passieren wird?C`Trotzdem wird das alles nicht dazu führen, dass ich meinen Mund halte. Ich bin noch nicht am Ende, auch wenn ich gerade bis zum Hals in der Scheiße sitze und fast nichts mehr sehe.“k_OGott hat dafür gesorgt, dass ich ein Schisser geworden bin, er hat mir mächtig Angst eingejagt.f^EDarum bin ich auch echt fertig und kaputt, wenn ich an ihn denke. Das macht mir total Angst. ] Und er wird das auch durchziehen, was er mit mir machen will. Und vermutlich hat er noch einige fiese Sachen für mich geplant.\{ Gott ist einfach die unangefochtene Nummer eins! Wer sollte es mit ihm aufnehmen? Er macht, worauf er gerade Bock hat.o[W Seine Gesetze waren mir superwichtig, und ich habe alles radikal umgesetzt, was er jemals gesagt hat. Z Ich hab immer radikal das getan, was er gesagt hat. Ich war die ganze Zeit in seiner Spur und bin nirgends mal falsch abgebogen.GY Umgekehrt weiß er aber immer über alles Bescheid. Er weiß immer, wo ich gerade bin. Falls Gott mich testen würde, könnte er nichts Dreckiges finden, bei mir ist alles super in Ordnung.~Xu Wenn ich nach Norden schaue, dann ist er da auch nicht gerade unterwegs. Und auch im Süden ist keine Spur von Gott.yWkAber wo ist Gott? Wenn ich ihn im Osten suche, ist er da nicht. Aber auch im Westen hab ich ihn nicht gesehen.2V]Wenn ich mit ihm verhandeln würde, wäre ich ihm nicht unterlegen. Ich hab nichts ausgefressen! Das müsste jeder faire Richter bei einer Gerichtsverhandlung einsehen!UWie würde er wohl reagieren? Ob er gleich den Baseballschläger rausholt? Das glaub ich nicht. Er würde bestimmt Respekt vor mir haben.uTcIch möchte es echt gerne mal von ihm persönlich hören, ich wäre gespannt auf das, was er mir antwortet.XS)und mit ihm über meine Sache quatschen. Ich würde ihm alle Beweise vorlegen.`R9Wenn ich nur wissen würde, wo Gott jetzt gerade ist! Dann könnte ich zu ihm hingehenJQ „Ich bin total anderer Meinung bei den Sachen, die du gerade gesagt hast! Das fühlt sich an, als würde Gott mir eine Riesenlast auf die Brust drücken, so dass mir echt die Luft wegbleibt.@P }Hiob antwortete auf den Text von Elifas folgendermaßen:wOgSogar die Leute, die nicht ganz unschuldig sind, wird er retten. Er greift in die Situation ein und hilft.“N)Leute, die ganz unten sind, bringt Gott wieder hoch und baut sie auf. Aber wer einen auf dicke Hose macht, kriegt von ihm eins auf die Mütze.MWenn du dich dann für irgendwas entscheidest, dann klappt das auch. Wo du unterwegs bist, wird immer die Straßenbeleuchtung an sein.2L]Du redest mit ihm, und er hört dich. Du bittest ihn um etwas, und er wird es tun. Und du wirst die Versprechen, die du ihm gegeben hast, auch bis zum Ende durchziehen.K+Wenn du das machst, dann wird es nur noch einen geben, der dich wirklich versorgt. Nur einen, der dir Freude macht – und das ist Gott selber!J3Verlass dich nicht auf deine Kohle, sondern verlass dich nurauf Gott. Er wird deine Lebens-versicherung sein. Denk dran, ihm ist nichts unmöglich!8IkSchmeiß auch alle Aktien und so ins Altpapier.HwLeb wieder mit ihm, das baut dich dann auch wieder auf. Hör auf mit dem ganzen Mist, den Gott total schlecht findet.GWenn er dir etwas sagt, dann nimm das auch ernst! Kapier das nicht nur mit deinem Hirn, sondern nimm es dir auch zu Herzen.F„Vertrag dich wieder mit Gott! Entspann dein Verhältnis zu ihm. Wenn du das machst, wird es dir bald wieder gutgehen.QE‚Da gehen sie hin, unsere Feinde. Sie wurden alle vernichtet!‘“ D Leute, die korrekt leben, beobachten so was und freuen sich dadrüber. Wer nichts verbrochen hat, verarscht sie sogar. Er sagt:C%Und das, obwohl ihre ganze Kohle letztendlich von ihm gekommen war. Aber es ist mir total egal, was solche Leute sagen, die ohne Gott leben.oBWDas waren so Leute, die zu Gott sagten: ‚Hau ab, Alter! Was willst du, Gott, überhaupt von uns?‘ASie wurden schon vor Ewigkeiten alle plattgemacht! Sie brachen zusammen wie ein Haus, das von einer Flut unterspült wurde.@yUnd nun? Hast du vor, genau die gleichen Dinger zu bringen wie die -ganzen fiesen Typen, die früher mal gelebt haben??wDer versteckt sich doch nur hinter den Wolken. Wenn Gott spazieren geht, tut er das irgendwo am Rande der Galaxie.‘> Du sagst: ‚Gott hat doch keinen blassen Schimmer! Er ist so weit weg, wie kann er von da oben ein korrektes Gerichtsurteil fällen?7=g Ich meine, Gott hat doch den Überblick, oder? Überleg doch mal, was für eine Perspektive er hat, wenn er von der höchsten Stelle im Universum auf dein Leben runtersieht!E< In deinem Leben ist es so, als würdest du vor lauter Dunkelheit nicht mehr sehen, wo du langläufst. Bei dir ist es so, als wärst du am Ertrinken und würdest keine Luft mehr bekommen.; Das ist der Grund, warum sozusagen überall um dich herum Tretminen verbuddelt sind, und darum hast du plötzlich Angstattacken bekommen. :9 Frauen ohne Mann und ohne Job haben von dir noch nie was bekommen. Kinder, die keine Eltern mehr haben, kriegen von dir auch noch einen reingedrückt. 9War ja immer so: Wer sich mit der Faust durchsetzt, gewinnt am Ende das Land. Wer sich -Respekt erkämpft, darf dort auch wohnen.$8AWenn jemand Durst hat, bekommt er von dir nicht mal ein Glas Wasser. Und einer, der voll Hunger hat, kriegt von dirnoch nicht mal ein Brötchen spendiert.%7CZum Beispiel, wenn einer von unseren Leuten dir Geld schuldet, dann willst du, dass er dir seine Klamotten als Pfand dalässt, obwohl er dann nackt wäre.p6YSei doch mal ehrlich, Hiob: Dir geht’s doch nur so dreckig, weil du immer wieder totale Kacke baust.5/Sollte er dich am Ende auch noch dafür bestrafen, dass du immer Respekt vor ihm gehabt hast? Oder soll er dich deswegen anzeigen und -verklagen?p4YWas hat Gott davon, wenn du korrekt lebst? Was hat er davon, wenn du immer alles korrekt durchziehst?3+„Was hat Gott schon von einem Menschen, was bringt der ihm? Aber für sich selbst kann ein Mensch immer was rausschlagen, wenn er schlau ist.32 cJetzt meldet sich Elifas aus Teman zu Wort:1'"Freunde, ihr versucht mich hier doch nur mit billigen Sprüchen einzu-nebeln. Alles, was ihr mir sagt, ist doch letztendlich nur Beschiss.“0!Dermaßen viele Leute werden den Sarg begleiten, dass es aussieht, als wäre gerade Loveparade. Sein Grab auf dem besten Friedhof wird das teuerste und exklusivste, das man für Geld kriegen kann. Und außer Blumen und Kränze spenden die Leute auch noch Geld./) So ein Mensch wird mal eine richtig schöne Be-erdigung haben, mit jeder Menge herzerweichender Ansprachen und Security-Leuten an seinem Grab.t.aWer wird denen dann ihren ganzen Mist auflisten? Wer wird ihnen die Rechnung für ihr Leben präsentieren?-An dem Tag, wo es drauf ankommt. Dann, wenn Gott die große Gerichtsverhandlung abhält, dann werden fiese Leute ganz locker davonkommen. ,Habt ihr schon mal mit Leuten geredet, die schon länger im Leben unterwegs sind? Habt ihr noch nie gehört, was die so erzählen?+3wenn ihr solche Sprüche macht wie: ‚Na, was ist denn jetzt mit dem steinreichen Hiob? Was wird von seiner großen Hütte noch übrig bleiben?‘|*qLeute, ich weiß ja genau, worauf ihr hinauswollt. Ich hab schon längst gepeilt, wie ihr mich fertigmachen wollt,)Beide liegen auf dem Friedhof nebeneinander, verbuddelt unter der Erde, unddie Würmer fressen sich an ihren Leichen satt.e(CAber der andere stirbt total verbittert, ohne sein Leben wirklich jemals genossen zu haben.a';Bis zum Schluss hatte er nie Probleme mit dem Essen und konnte jeden Tag Sport treiben.&Der Eine wird sein ganzes Leben lang nie wirklich krank, und wenn er stirbt, schläft er gemütlich in seinem Bett im Altersheim ein.J% Sollte man Gott vielleicht noch ein paar Sachen beibringen? Muss der Gott, der die Gerichtsverhandlung über die Mächtigen der Welt abhält, vielleicht selbst noch mal die Schulbank drücken?o$WWenn sie tot sind, kann es ihnen auch egal sein, wie es ihren eigenen Kindern später mal gehen wird.##Solche Typen sollten dann live dabei sein, wie sie langsam kaputtgehen. Sie sollten es mitbekommen, wenn Gott seine Wut an ihnen auslässt.%"CDie Leute, denen Gott egal ist, werden nicht bestraft. Dafür aber ihre Kinder. Aber es wäre -besser, wenn jeder für seinen eigenen Mist bestraft würde.s!_Wie oft werden die von einem Sturm weggeblasen? Wie oft werden sie wie Dreck von seinem Wind weggepustet?0 YIch meine, wann haben wir das schon mal erlebt, dass einer kaputtgegangen ist, der ohne Gott lebt? Wie oft passiert es, dass Gott so jemanden mal richtig fertigmacht?&EDie Leute denken, sie könnten ihren Erfolg selbst steuern, aber das ist falsch. Deshalb will ich mit dem, was die sich so denken, auch nichts am Hut haben!+ODu kannst alles, ja? Müssen wir deswegen tun, was du sagst, oder wie? Und was bringt uns das überhaupt, wenn wir uns mit dir beschäftigen und zu dir beten?‘#Aber Gott lassen sie einen alten Mann sein. Sie sagen ihm: ‚Was willst du überhaupt von uns, alter Sack? Was du sagst, ist uns pupsegal!iK Die haben ein langes und glückliches Leben und sterben irgendwann einen voll entspannten Tod.L Sie machen immer nur die fettesten Partys und gehen dabei voll ab.pY Die Kinder von denen können überall, wo sie wohnen, frei rumlaufen und spielen, ohne Angst zu haben.B Ihre Kohle vermehrt sich, keine Investition geht daneben.# Bei ihnen passiert nie etwas Schlimmes in der Familie. Sie leben einfach entspannt und bekommen nie was davon ab, wenn Gott mal sauer ist.X)Sie erleben noch, wie ihre Kinder und Enkelkinder eine schöne Kindheit haben.>uKann mir jemand auch nur einen Grund nennen, warum Gott die Leute weiterleben lässt, die ständig Kacke bauen? Die werden sogar immer stärker und gesünder, je älter sie werden!veMir geht es echt so, wenn ich mir mein Leben ansehe, dann bin ich vollfertig. Da kriege ich echt das Kotzen.q[Schaut euch doch mal mein Leben an! Ihr würdet den Horror kriegen und ganz schnell eure Klappe halten.kOIch beschwere mich ja nicht bei einem Menschen. Deshalb hab ich ja auch die Nase gestrichen voll!Haltet das doch einfach mal aus, wenn ich euch zutexte. Wenn ich dann fertig bin, könnt ihr mich ja immer noch fertigmachen.|q„Hey, wenn ihr wenigstens mal eure Fresse halten und mir nur zuhören würdet, wäre das schon eine echte Hilfe. -Hiob antwortete:b=Das passiert mit Menschen, die ohne Gott leben, das wird für sie dabei rausspringen.“=sSein ganzes Vermögen geht verloren. Wenn Gott richtig sauer ist, wird alles weggespült werden, was mal dem Typen gehört hat, wie wenn ein Riesen-Tsunami über sein Leben rollt. !Die Gerichtsverhandlung im Himmel wird zeigen, wo er überall richtig Mist gebaut hat, und viele Menschen werden dort gegen ihn aussagen.: mDas Pech verfolgt ihn. Ätzende Sachen, die nicht von Menschen kommen, treffen ihn und machen ihn kaputt. Und auch die Leute aus seiner Familie werden es ganz hart -abbekommen.& EDie Kugel durchdringt sein Herz, aus der Wunde tropft das Blut. Der Schock fährt ihm so heftig in seine Körperteile, dass er sich davon nicht mehr erholt.r ]Und wenn er einen Autounfall überlebt, dann wird er kurze Zeit -später bei einer Schießerei getötet. %Und dann wird Folgendes passieren: Wenn man Wut essen könnte, würde Gott ihm so viel davon vorbeischicken, dass er sich den Bauch damit vollschlagen könnte, so verdammt sauer wird er auf ihn sein. Davon würde er so pappsatt werden, dass sonst nichts mehr reingeht.Trotz seines ganzen Luxus wird er irgendwann richtig Probleme kriegen. Die Leute, denen es dreckiger geht als ihm, werden zuschlagen.#Er war so gierig wie ein Fresssüchtiger nach Essen. Nichts konnte ihn aufhalten. Und darum wird es ihm auch nicht lange wirklich gutgehen.eCDabei konnte er den Hals nicht voll kriegen, es war nie genug, er wollte immer mehr haben.iKEr hat nämlich die Obdachlosen, die auf der Straße lagen, auch noch getreten und ist dann einfach weitergegangen. Leerstehende Häuser hat er für wenig Geld aufgekauft und teuer weiterverkauft, anstatt sie zu renovieren.DWas er sich verdient und zusammengespart hat, muss er alles zurückgeben, er kann es nicht behalten. Von seiner Kohle darf er sich nichts Schönes kaufen, um sich darüber mal zu freuen.Von diesen ganzen netten Sachen, die hier in dem Land sind, wo es alles gibt und davon reichlich, davon darf er nichts mehr abkriegen.oWEr hatte dieses Gammelfleisch gegessen, das auch noch mit Gift verseucht war. Das hat ihn umgebracht.!Die ganze Kohle, die er von anderen abgezogen hatte, musste er wieder auskotzen. Gott hat dafür gesorgt, dass es ihm schwer im Magen lag. ~~[}} |{{$zMyxxxwJvvBuCtt$srrrMqqcq!ppoo,nmm:llhkkyjj{iichhBgg(ffeYddccAbaa<``&__ ^^4]\\[yZZ[YY7XXFWWAVV2UUUTrTS R QQP.OON5MwMLKK3JJII%HGGGGFuEE:DD^CC2BBB]AAr@@@U??\? >a===<;;m::x:-99&887O6z5554^3222O1u00//..-\,,1++K**a)('&&q%%:$##J"! Wo&!2uj0c6z m%w_ j e 3 lyS%'>xCi$Gott steht überden -Dingen, und er wird von dort oben auch über jeden Menschen ein korrektes Urteil fällen.$BA$Dann ist der Himmel plötzlich taghell von grellen Blitzen erleuchtet. Aber im Meer, in 200 Meter Tiefe, sieht man davon nichts mehr, da ist alles dunkel.}As$Wäre ja schön, wenn man genau berechnen könnte, wie sich Wolken ausbreiten und wann und wo genau es mal donnert.f@E$Dann nieselt es irgendwann aus den Wolken auf die Erde runter, und die Menschen werden nass.^?5$Er hat das Prinzip erfunden, dass Wasser verdunstet und sich in Regenwolken sammelt.>+$Gott ist einfach gigantisch! Wir können es nicht wirklich begreifen. Auch wie alt Gott eigentlich ist, kann kein Mensch in sein Hirn kriegen.!=;$Überall auf der Welt beobachten die Leute das und schnallen das trotzdem nicht. Auch wenn sie es mit großem Abstand betrachten, packen sie das nicht.<$Vergiss nicht, dich bei ihm für die vielen Sachen zu bedanken, die er gemacht hat! Dadrüber gibt es ja auch viele Lieder.E;$Wer sollte ihm noch was beibringen können? Wer sollte ihm sagen, wo es langgeht? Und wer ist in der Position, um Gott sagen zu können: ‚Was du da gerade getan hast, war nicht okay‘?u:c$„Denk mal drüber nach, wie gigantisch groß Gott eigentlich ist. Wo gibt es einen besseren Chef als ihn?a9;$Pass auf, mein Freund, dass du nicht total verbitterst und schräge draufkommst! Du hast ja schon damit angefangen, so eine depressive Lebenseinstellung zu bekommen, damit du mit deinem Leiden besser klarkommst.“ z8m$Oder wartest du nur noch auf den letzten Tag der Erde, wenn alles dunkel wird und alle Menschen sterben müssen.s7_$Willst du mit deiner Beschwerde dafür sorgen, dass man dir hilft? Meinst du, dieser Kraftakt lohnt sich?C6$Hiob, pass bloß auf, dass du dich nicht zum depressiven Oberkritiker entwickelst, weil du so schlecht drauf bist. Rechne nicht damit, dass du eine hohe Entschädigungszahlung bekommst."5=$Wenn du aber total aggro drauf bist wie die Menschen, die ohne Gott leben, dann bist du jetzt schon bei ihm unten durch, er hat dich bereits verurteilt.\41$Gott hat das mit dir ja auch schon so gemacht, Hiob. Als es dir beschissen ging, hat er dir geholfen. Plötzlich war wieder alles supi, und du konntest dich irgendwann wieder an den leckersten Sachen bedienen.(3I$Wenn es einem aber mal dreckig geht, dann kann er dadraus auch was lernen. Durch die Probleme, die er hat, fängt er plötzlich an, wieder auf Gott zu hören.T2!$So einer stirbt noch als Jugendlicher, die werden oft nicht älter als 18.*1M$ Menschen, die link drauf sind, geben Gott immer die Schuld. Und wenn er sie in eine Situation bringt, wo sie nicht mehr weiterkönnen, rufen sie nicht um Hilfe.w0g$ Falls sie das aber nicht tun, werden sie kaputtgehen. Sie rennen ins offene Messer, ohne es kapiert zu haben.x/i$ Wenn sie dann aber auf Gott hören und das tun, was er ihnen sagt, dann werden sie lange und glücklich leben..$ und saßen auf ihren Ohren. Auf die Art hat er sie aufgeweckt, ihnen einen Warnschuss verpasst, damit sie mit dem Quatsch aufhören.-}$ dann ist das oft ein Zeichen von Gott, dass sie irgendwo Mist gebaut haben. Sie haben sich vielleicht arrogant verhaltenV,%$Wenn sie aber plötzlich Probleme kriegen und es ihnen richtig dreckig geht,P+$Jemand, der korrekt lebt, kann sich drauf verlassen, dass Gott immer bei ihm ist. Wenn das Präsidenten sind, passt er dadrauf auf, dass sie immer wieder gewählt werden und lange an der Macht sind.~*u$Menschen, die ohne ihn leben, müssen sterben, dafür sorgter schon. Aber Leute, die Probleme haben, denen hilft er.f)E$Gott hat die Macht, trotzdem macht er niemanden mal eben so fertig. Er hat ein großes Herz.q([$Hey, ich schwör dir, ich erzähle keinen Stuss! Ich hab echt viel studiert und weiß eine Menge Zeugs.h'I$Ich greif jetzt mal richtig tief in die Kiste, um dir klarzumachen, dass Gott einfach gut ist.{&o$„Du musst mich noch etwas länger aushalten, denn ich hab noch ein paar andere Sachen, die Gott dir sagen will.% 3$Elihu sagte weiter:n$U#Deshalb laberst du die ganze Zeit nur Mist. Das ist nur heiße Luft, aber da ist nichts dahinter.“8#i#Gott hat dich noch nicht spüren lassen, wie sauer er wirklich auf dich ist. Er hat sich bisher noch nicht um den Schwachsinn gekümmert, den du die ganze Zeit von dir gibst."#Jetzt behauptest du, Hiob, Gott wäre nicht mehr da. Aber ich bin mir sehr sicher: Er ist da, und er kennt deine Geschichte sehr gut!!## Wir können uns die Lunge aus dem Leib brüllen und uns die Finger wund wählen, er antwortet nicht, wegen unserer Arroganz und Gemeinheit.I  # Manchmal, wenn wir dringend Hilfe brauchen und bei ihm anrufen, dann kriegen wir keine Verbindung zu ihm, weil wir innerlich einfach nur link sind und die Leitung zu ihm dadurch gestört ist.)K# Und das, obwohl wir mehr Grips in der Birne haben als die Tiere, wir sind schlauer als die. Auch die Vögel können intelligenzmäßig nicht mit uns mithalten.Y+# Viele Menschen fragen nicht, ob Gott existiert und wo er jetzt ist. Sie haben keine Ahnung, dass Gott in finsteren Situationen das berühmte Licht am Ende des Tunnels ist und so plötzlich Hoffnung aufkommt.,Q# „Erst wenn Menschen fette Probleme haben, fangen sie an rumzuweinen. Sie fangen an, um Hilfe zu schreien, wenn sie von den Mächtigen derbe Schläge abbekommen.%C#Aber die Leute, die mit dir zusammenleben, für die ist das ätzend, die bekommen deinen Mist ab. Und wenn du korrekt lebst, haben die auch was davon.“ _7#Und selbst wenn du oberkorrekt leben würdest, kann er sich davon auch nichts kaufen.9k#Dir muss doch klar sein, dass der Mist, den du in deinem Leben baust, Gott nicht wirklich schaden kann, oder? Egal, wie viele Fehler du machst, Gott steht doch voll dadrüber.#Schau mal nach oben, sieh dir mal die Wolken an! Die sind doch gigantisch weit oben, die Entfernung ist zigmal mehr, als du groß bist.W'#Dazu muss ich dir jetzt echt was reindrücken und deinen Freunden gleich mit:uc#Was ist das überhaupt für eine Frage: ‚Was hab ich davon, wenn ich das tue, was Gott richtig findet?‘fE#„Sag mal, Alter, bist du noch ganz dicht? Glaubst du im Ernst, du bist korrekter als Gott?! ?#Elihu sagte dann zu Hiob:X)"%Zu dem ganzen Haufen Dreck, der in seinem Leben ist, legt er jetzt auch noch die Untreue zu Gott obendrauf. Vor unseren Augen macht er einen auf dicke Hose, seine Argumente gegen Gott -werden immer mehr.“)"$Ihr solltet ihn noch viel genauer testen. Seine Argumente muss man noch besser widerlegen. Er redet wie jemand, der keine Ahnung von Gott hat.pY"#Was Hiob sagt, klingt nicht so, als hätte er es wirklich kapiert. Seine Argumente sind ziemlich hohl.}s""Leute mit Peilung vom Leben werden mit mir bestimmt einer Meinung sein, und auch die Intelligenzbestien wissen das:Z-"!Was würdest du denn machen? Willst du immer noch, dass Gott denjenigen bestraft? Nur, weil du gefrustet bist? Willst du jetzt für Gott entscheiden? Jetzt komm mal raus damit, wie du über die Sache denkst!gG" Hilf mir bitte, wenn ich irgendwo unkorrekte Sachen mache! Ich könnte das sofort ändern!‘{o"Wenn jetzt einer zu Gott sagt: ‚Ich habe Mist gebaut, ich sehe es ein! Ich will das in Zukunft nicht mehr tun. "Und was, wenn Gott einen Faschisten als neuen Regierungschef einsetzt, der die Menschen fertigmacht, was könnte man dagegen unternehmen?  "Falls Gott sich jetzt aber dazu entschließen sollte, nichts zu unternehmen, wer sollte dann zu ihm sagen, dass das nicht in Ordnung wäre? Wenn er sich dazu entschließt, sich einfach zu verstecken, dann würde ihn auch niemand mehr finden können, oder?; o"Das hat zur Folge gehabt, dass die Kaputten bei Gott anklopfen und um Hilfe bitten, und er hat auf sie gehört und ihnen geholfen. Aufdie Gebete von den Fertigen hörte er dann. "So was bringt er, wenn sie nicht das getan haben, was er ihnen gesagt hatte, und wenn sie nie an das gedacht haben, was er wollte. +"Er kann sie genauso behandeln wie Menschen, die nicht mit ihm leben. In den Acht-Uhr-Nachrichten werden sie von ihm öffentlich fertiggemacht.-S"Das kann er machen, weil er die ganze Zeit ihre Taten abcheckt und alles mitbekommt, was sie so tun. Darum kann er sie von einem Tag auf den anderen kaputt machen.5"Er macht auch die Mächtigen dieser Welt einfach platt, ohne vorher eine lange Untersuchung anzuordnen. Sie werden einfach durch neue Leute ersetzt.%C"Keiner weiß, wann er zur Gerichtsverhandlung vor Gott zu erscheinen hat, und wenn’s mal so weit ist, gibt’s keine Chance, sich daran vorbeizudrücken.  "Es gibt keine Chance, irgendwas vor ihm zu verheimlichen, er sieht alles. Kein Verbrecher kann sich vor ihm wirklich verstecken.>w"Gott checkt jeden ab, er sieht genau, was wir machen.D"Solche Leute kriegen plötzlich vor dem Fernseher einen Herzinfarkt und sind tot. Dagegen können die Menschen eine Demo veranstalten, eine Unterschriftenaktion laufen lassen oder sonst was, das hilft alles nichts. Gott regelt es einfach, er räumt Politiker aus dem Weg, ohne dass Menschen das verhindern können.ta"Gott ist es doch völlig egal, ob jemand einen Ministerjob in der Regierung hat oder nicht. Er würde einen Millionär nicht besser beurteilen als einen Hartz-IV-Empfänger. Schließlich hat er alles, was lebt, einmal selber gemacht.B}"Ich mein, eigentlich kann doch nur Gott einem Präsi-denten sagen, dass er ein Schwachmat ist, oder? Und nur Gott kann einen Filmstar dafür beschuldigen, dass er ohne ihn gelebt hat.%C"Ist es überhaupt möglich, dass einer, der das -Korrekte hasst, das Leben lenkt? Oder willst du jetzt behaupten, dass der Gott im Himmel Mist gebaut hat?_7"Hiob, wenn du nur ein bisschen was im Hirn hast, dann hörst du mir jetzt gut zu, ja?~"dann würde alles Leben, was es gibt, sofort kaputtgehen. Und auch jeder Mensch würde dann sofort sterben und vergammeln.D}"Wenn Gott der Egotyp wäre und nur an sich denken würde,|/" Hat Gott denn von einer noch höheren Macht die Welt übergeben bekommen, oder was? Wer sollte Gott das Uni-versum in die Hand gedrückt haben?{" Der korrekte Gott tut keine unkorrekten Sachen! Und wenn etwas okay ist, dann macht Gott nicht plötzlich den-größten Mist daraus.z#" Er behandelt die Menschen nur so, wie sie es verdient haben. Ein Mensch bekommt von ihm immer nur die Quittung für das, was er getan hat.$yA" Alle Leute, die was auf dem -Kasten haben, sollen mir jetzt mal gut zuhören. Eins ist für mich ganz klar: Gott baut keinen Mist! Gott ist nie unkorrekt!xw" Hiob hat außerdem noch behauptet: ‚Einem Menschen bringt es überhaupt nichts, wenn er mit Gott befreundet ist!‘w"Oder gibt es noch so einen wie Hiob, der nur noch mit Ganoven rumhängt und dessen Freunde Gott alle den Stinkefinger zeigen?v}"Gibt es noch jemanden außer Hiob, der in einer Tour über Gott ablästert, so wie andere den ganzen Tag Kaffee trinken?muS"Er behauptet, dass er immer korrekt gelebt hat, und findet es nicht okay, dass er plötzlich als Lügner dar-gestellt wird. Sein Leben ist jetzt voll gegen die Wand gefahren, obwohl er angeblich nichts Schlimmes verbrochen hat.itK"Hiob hat ja schließlich gesagt, dass er okay gelebt hat und Gott das nur nicht wahrhaben will.~su"Lasst uns das ganze Ding gemeinsam überprüfen. Was okay ist und was nicht, müssten wir zusammen doch rauskriegen.Vr%"Wenn man austesten will, ob ein Essen in Ordnung ist, nimmt man davon einen Löffel in den Mund. Wenn man bei Worten checken will, ob die in Ordnung sind, muss man mit den Ohren erst mal richtig zuhören.cq?"„Leute, ihr habt doch echt Ahnung vom Leben, oder? Jetzt hört mir doch mal richtig zu!,p U"Elihu sagte dann zu seinen Freunden:Vo%!!Aber wenn du nichts dazu sagen kannst, dann musst du halt den Mund halten und mir weiter zuhören. Ich werde dir noch ein paar richtig schlaue Sachen beibringen. Dinge, die du noch nicht gewusst hast.“n1! Wenn du aber irgendwas Sinnvolles zu dem zu sagen hast, was ich gerade gesagt habe, dann nur zu! Ich wäre mehr als froh, wenn ich unrecht hätte..mU!Pass gut auf, was ich dir zu sagen habe, Hiob! Halt noch mal für ein paar Minuten deinen Mund, damit bei dir ein paar Leuchter angehen, wenn ich weiterrede, klar?|lq!Er kann jeden retten, der dachte, er wär so gut wie tot, und er kann einem auch die Freude am Leben zurückgeben!Yk+!So ist Gottdrauf, und er kann so was mit jedem machen, auch zwei- oder dreimal. j!Er hat mich gerettet, obwohl ich schon mit einem Bein im Grab stand. Er hat mir erlaubt, dass ich die Sonne wieder sehen darf.‘Qi!Dann wirst du im Fernsehen allen Menschen sagen, dass du in Wirklichkeit richtig Mist gebaut hattest: ‚Ich hab mir das alles so hingebogen, wie ich wollte! Aber Gott hat mich dafür nicht bestraft.?hw!Dann wirst du wieder mit Gott reden, und er wird auf dich hören. Du darfst wieder in seine Nähe kommen und dich mit ihm freuen. Mit ihm, der dich vollkommen wiederhergestellt hat.{go!Sein Körper soll sich wieder erholen. Er soll wieder vor Kraft sprühen, so als wäre er wieder ein Teenager!‘f!Der Engel wird dann voll nett sein und sagen: ‚Er soll noch nicht sterben! Ich habe Geld für ihn in der Tasche, um ihn freizukaufen!(eI!Wenn dann ein Botschafter von Gott vorbeikommt, so ein Engel, das wäre schon was. So ein Typ, einer von tausend, der dem Menschen seine Rechte vorlesen soll.Xd)!Der Tod guckt schon um die Ecke, die Beerdigung kann schon mal geplant werden.Hc !So wird man fast magersüchtig, ist nur noch Haut und Knochen.cb?!Man verliert jeglichen Appetit, sogar beim Lieblingsessen kriegt man nur noch das Kotzen. a!Ich glaube ja, er macht so was auch durch Krankheiten, wenn jemand voll die Schmerzen in den Knochen hat und im Bett liegen muss. `!Auf die Art sorgt er dafür, dass der Mensch sich nicht durch seinen Lebensstil selbst umbringt oder einfach so in den Tod rennt.&_E!wenn der irgendwo Mist baut. Er versucht, dafür zu sorgen, dass man sein Leben ändert. Auch wenn man glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.q^[!Es kann passieren, dass Gott zu einem redet und auf etwas aufmerksam macht. Oder er warnt jemand davor,i]K!Manchmal redet er nachts durch Träume zu uns, wenn wir im Tiefschlaf in unsererem Bett liegen.c\?!Ich bin der Meinung, dass Gott immer zu uns redet. Wir bekommen es bloß nicht immer mit!r[]! Was hast du gegen ihn, hä? Bist du sauer, weil er dir nicht die passende Antwort auf deine Fragen gibt?'ZG! Hey, ich sag dir mal was: Das ist nicht korrekt, wenn du so was behauptest! Wir reden hier immerhin von Gott, der tausendmal mächtiger ist als jeder Mensch!MY! Er legt mir Handschellen an, er spioniert mein ganzes Leben aus.‘yXk! Aber Gott erfindet immer wieder neue Sachen, die er an mir zu meckern hat. Er tut so, als wäre ich sein Feind.zWm! Du meintest: ‚Ich kann mich nicht dadranerinnern, irgendwie Mist gebaut zu haben. Ich hab ein reines Gewissen!EV!Also, ich hab das so verstanden, was du gerade gesagt hast.\U1!Du brauchst keinen Schiss vor mir zu haben! Ich werde dir nicht noch mehr zumuten.sT_!Ich bin genauso viel wert wie du! Für Gott sind wir beide gleich. Ich bin aus demselben Material wie du.xSi!Wenn du was zu sagen hast, dann sag es jetzt! Hast du irgendwas an dem zu meckern, was ich gerade gesagt habe?mRS!Durch die Kraft von Gott bin ich entstanden. Er hat mich angepustet, und darum lebe ich überhaupt!% Er sagte: „Schon klar, ich bin hier der Jüngste von allen, ihr seid alle viel älter als ich. Darum hab ich bis jetzt den Mund gehalten, weil ich einfach Schiss davor hatte, mich vor euch zu blamieren.=w Als er aber mitbekam, dass die anderen drei Männer nichts mehr zu sagen hatten, kotzte er sich erst mal richtig aus.q<[ Elihu hatte bis zu dem Zeitpunkt den Mund gehalten, weil die anderen Freunde alle älter waren als er.:;m Dazu war er auch noch sauer auf die drei Freunde von Hiob, weil keiner von ihnen es geschafft hatte, Hiob zu überzeugen, dass er an seiner beschissenen Lage selbst schuld war.:% Aber Elihu fing jetzt erst richtig an auszurasten. Elihu kam aus der Familie von Barachel, ein Busiter aus dem Familienclan Ram. Er war voll stinkig auf Hiob, weil der sagte, Gott wäre nicht korrekt, aber von sich selbst meinte, immer korrekt gegenüber Gott zu sein.[9 1 Schließlich gaben es die drei Freunde auf, Hiob die ganze Zeit vollzulabern. Es gab keine Chance, ihn davon zu überzeugen, dass er irgendwo Mist gebaut hatte. Für Hiob war klar: Er hatte nichts ausgefressen.j8M&Wenn ich jemals meine Arbeiter ausgebeutet und mir mit dem Geld ein schönes Leben gemacht haben sollte, dann sollen alle meine Firmen pleitegehen und meine ganzen Felder verrotten!“ Das war der letzte Satz von Hiobs Rede.7%Ich würde meinen Gegner über jeden von meinen Schritten informieren. Ich würde mich ihm gegenüber verhalten wie ein Star.v6e$Die Antwort würde ich mir dann aufschreiben und auf ein T-Shirt drucken lassen, damit jeder sie lesen kann.f5E#Ach Mann, wenn es doch nur einen Menschen geben würde, der mir mal zuhört! Eins garantiere ich euch: Gott, dem nichts unmöglich ist, hört mir zu! Er wird auf die Anzeige von meinen Gegnern die passende Antwort haben.z4m"Das hätte ich ja vielleicht machen können, aus Angst vor den Folgen. Und auch, weil mich sehr viele Leute aus meiner Familie dann fertiggemacht hätten. Das wäre ein Grund gewesen, besser zu Hause zubleiben und da deprimiert rumzusitzen.g3G!Hab ich vielleicht versucht, meine Fehler zu vertuschen, damit keiner meinen Mist mitbekommt? 2 Wenn Leute auf der Durchreise einen Pennplatz brauchten, durften sie immer bei mir übernachten, das war nie ein Problem für mich.{1oWenn ich Leute bei mir zu Besuch hatte, wurden sie immer fett bedient; jeder ist satt wieder nach Hause gegangen.b0=Ich habe auch nie anderen Menschen die Krätze an den Hals gewünscht und sie verflucht.I/ Ich hab mich auch nie gefreut, wenn meine Feinde kaputt gingen..So was müsste vor Gericht hart bestraft werden, wenn ich so was mal tun würde. Denn dann hätte ich ja Gott selbst damit beleidigt.y-kIch hab niemals dran gedacht, zu den Sternen zu beten oder die Sonne so toll zu finden, dass ich sie anhimmele.w,gIch habe nicht an Horoskope geglaubt, ich habe auch nie meine Hoffnung auf Wahrsager und Kartenleger gesetzt.+Ich bin nie abgehoben, obwohl ich sehr viel Kohle hatte, und auch wenn ich viel erreicht hab, war ich nie arrogant unterwegs.*}Ich habe meine Sicherheit nie auf meinem Bankkonto aufgebaut, von mir kam nie so ein Spruch wie 'Geld macht glücklich'.h)IIch habe totalen Respekt vor Gott und hab Angst davor, von ihm eins reingedrückt zu bekommen.`(9dann sollte man mir sofort eine Schulter brechen und meinen Arm aus dem Gelenk drehen.='sWenn ich jemals einem Kind ohne Eltern einfach eine reingehauen hätte, weil ich wusste, dass keiner kommt, um mich anzuzeigen, und keiner da wäre, um dieses Kind zu verteidigen,R&dann hab ich ihm sofort einen anständigen Daunenschlafsack organisiert.E%Ich sag euch mal, wie ich so drauf war: Wenn ich zum Beispiel jemanden gesehen hab, der nichts Anständiges zum Anziehen hatte und bei dem nicht mal mehr die Kohle für eine Decke da war, $9Schon als Kind hab ich mich immer um die kaputten Leute gekümmert, und ich kümmere mich heute noch um diese Menschen, wie ein Vater um seine Kinder. # Wenn ich am Essen war, hab ich immer etwas an andere abgegeben. Wenn jemand Hunger hatte, hab ich meine Pommes mit ihm geteilt.e"CIch hatte in meinem Leben ein paar Grundsätze. Wenn ein Typ von der Straße etwas von mir wollte, hab ich es ihm gegeben. Wenn allein erziehende Frauen, die von Hartz IV lebten, bei mir ankamen, hab ich ihnen geholfen.!3Gott hat doch meine Angestellten genauso gemacht, wie er mich gemacht hat, als ich noch als Embryo im Bauch von meiner Mutter lag. Gott kennt mich!f Ewas könnte ich dann noch sagen, wenn Gott selbst die Untersuchung des Falls führen würde?iK Wenn ich mal einen meiner Angestellten unkorrekt behandelt hätte und der mich anzeigen würde,1 Die Strafe müsste so krass sein, dass ich mich davon nicht mehr erholen würde. Die Strafe müsste alles kaputt machen, was mir gehört, restlos.zm Das, was ich gemacht hätte, wäre nämlich voll schlimm, und es müsste hart von einem Gericht bestraft werden.  dann könnte meine Frau unsere Beziehung abhaken. Sie könnte ab sofort mit anderen Männern in die Kiste springen, wenn sie will.} Wenn ich mich voll in die Braut von einem Freund verknallt hätte und ich jeden Tag vor ihrer Wohnung rumlungern würde,1[dann könnte ich noch so viele gute Sachen in Gang bringen, am Ende würden nur andere davon profitieren, aber ich nicht. Alles, was ich anfangen würde, wär umsonst.>uAuch wenn ich in anderen Bereichen Mist gebaut hätte, wenn ich mir was reingezogen hätte, was Gott nicht möchte, oder wenn ich mir irgendwie die Hände schmutzig gemacht hätte,  würde Gott das alles genau mitkriegen. Er schreibt jede Tat von mir auf, er hat eine Datei mit meinem Namen auf seinem Rechner.>wWenn ich rumlüge oder die ganze Zeit Leute betrüge,}sGott sieht doch ganz genau, was ich mache! Er verfolgt jeden Schritt von mir auf einer riesigen Leinwand im Himmel.Es ist doch so: Der Typ, der Mist baut, kriegt auch den Mist ab, oder? Da sorgt Gott schon für. Solche Leute gehen kaputt.J Wenn ich das nicht packen würde, was hätte ich dann noch von Gott groß an Geschenken zu erwarten? Was hätte mir dieser Gott, der einfach alles kann, von da oben noch runterreichen können?A }Hiob war noch nicht fertig: „Ich hatte schon vor einiger Zeit so eine Art Vertrag mit meinen Augen geschlossen. Pornos gucken und im Playboy blättern kamen für mich nicht in Frage.oWIch hör nur nochdepri Mucke. Statt cooler House-Musik und Rap läuft jetzt bei mir nur noch Emo.“!Meine Haut ist schon ganz schwarz vor lauter Dreck. Teilweise blättert sie von mir ab. Dazu hab ich auch noch schlimmes Fieber bekommen.Ich bin jetzt zu einem verlausten Köter geworden und ziehe mit der ganzen stinkenden Meute heruntergekommener Hunde durch die Straßen.yIch hänge den ganzen Tag depressiv in der Ecke rum. Wenn ich draußen auf der Straße bin, schreie ich laut um Hilfe.pYIch bin total aggromäßig drauf! Mir geht mein ätzendes Leben mittlerweile höllisch auf die Nerven!* MIch hab immer mit dem Besten gerechnet, aber jetzt kam der schlimmste Alptraum meines Lebens. Ich hatte auf das Licht gewartet, aber es kam die schwarze Nacht. Ich habe oft Mitleid gehabt, mit den Leuten, denen es dreckig ging. Wenn einer schlecht drauf war, hat mich das voll mitgenommen. Einen Schrotthaufen kann man eben nicht mehr reparieren. Ob Gott mir in letzter Sekunde helfen wird, bevor es so weit ist?h IMir ist schon klar, was du vorhast: Ich soll einfach sterben und auf dem Friedhof vergammeln. Ich werde von dir wie ein Blatt vom Wind hin und her geweht. Ein heftiges Gewitter knallt voll auf mich drauf und macht mich kaputt.eCDu bist so oberfies zu mir! Es macht dir wohl Spaß, mir zu zeigen, wer die Macht hat, he?Ich hab bei dir, Gott, um Hilfe gebettelt, aber du hast mich nicht gehört! Ich bin da, aber du behandelst mich wie Luft.`9Er hat mich einfach in den Dreck geschmissen, und ich muss Scheiße fressen ohne Ende.lQGott hat mich am Kragen gepackt. Wie mit einem engen Gurt um die Brust drückt er mir die Luft ab.mSNachts hab ich heftigste Schmerzen in den Knochen, die bleiben die ganze Nacht und gehen nicht weg.jMMein Leben ist für mich nur noch eine einzige Quälerei. Die Depression hat mich voll im Griff.Ich bekomme dauernd Panikattacken. Das ist, wie wenn ein eiskalter Wind über mein Leben fegt und den Respekt wegbläst, den Menschen mal vor mir -hatten. Meine Hilfe ist dabei in weiter Ferne. Wie eine Wolke am Himmel ist sie kilometerweit an mir vorbeigezogen.Y+Wie eine wild gewordene Meute kommen sie angerannt und machen voll die Randale.xi Den Fluchtweg haben sie mir abgeschnitten. Alle helfen, damit ich kaputtgehe, und niemand hält sie dabei auf.} Siegreifen mich an, wie eine Schlan-ge. Sie locken mich aus der Reserve. Die machen alles mobil, um mich fertigzumachen.~! Gott hat mir sogar die Möglichkeit genommen, mich zu verteidigen. Das ist auch der Grund, warum die mir hemmungslos auf die Fresse hauen.?}y Sie rotzen mir ins Gesicht oder gehen mir aus dem Weg.i|K Sogar für diese Leute bin ich jetzt der größte Witz. Die lästern den ganzen Tag über mich.{{oSie sind der letzte Dreck. Eben Menschen, die ohne Gott leben. Man hat sie raus-geschmissen aus der Gesellschaft.Yz+Manchmal bellen sie wie ein Hund. Sie kriechen unter den Brombeerbüschen rum.SySie wohnen in einem feuchten Keller, unter der Brücke oder im Stadtpark.!x;Keiner will was mit denen zu tun haben, und sie werden von allen gedisst. Solche Menschen werden weggejagt wie jemand, der beim Klauen erwischt wurde.}wsSie kramen in der Mülltonne vor dem Imbiss nach Resten und essen die abgelaufenen Lebensmittel aus dem Supermarkt.9vkWeil sie nichts zu essen bekommen, haben die keine Kraft mehr in den Muckis. Sie kauen den ganzen Tag auf den Finger-nägeln rum und wohnen in total runtergekommenen Gegenden._u7Wofür soll man solche Leute überhaupt gebrauchen? Die sind doch total abgeschlafft!{t qHiob sagte dann: „Jetzt machen sich sogar schon Leute über mich lustig, die viel jünger sind als ich! Das sind so Typen, wo ich schon mit den Vätern immer Probleme hatte. Diese Männer konnte man noch nicht mal als Hilfskraft einstellen.~suIch konnte mich von der einen Katastrophe noch nicht mal richtig erholen, da kam gleich die nächste um die Ecke!“rIch habe totale Angstzustände, Paranoia und Panik. Der größte Horror, den ich befürchtet hatte, ist nun eingetroffen.Iq Ich krieg keinen Bissen runter, zu essen tut mir weh. Und ich heule den ganzen Tag, mir fließen die Tränen nur so runter, und ich hör nicht auf zu schreien, weil es mir so beschissen geht.Hp Ich bin ein Mann, der nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll. Es kommt mir so vor, als hätte Gott mir irgendwie den Weg abgeschnitten, und jetzt steh ich hier mit ’nem Brett vorm Kopf.oDie können es kaum abwarten, bis sie endlich den Löffel abgeben können, es macht ihnen Spaß, schon jetzt ihre Beerdigung zu planen.QnSie schauen ständig auf die Uhr und warten sehnsüchtig drauf, endlich zu sterben, aber nichts passiert. Sie sind so heiß dadrauf, endlich tot zu sein, als wäre es der Jackpot im Lotto am Samstag.SmWarum hat Gott überhaupt dafür gesorgt, dass auch die Leute, die depressiv drauf sind, das Tageslicht sehen? Warum müssen die Menschen überhaupt leben, die sich am liebsten die Kugel geben würden?Wl'Egal, ob du Mr. Richtigwichtig oder ein Hartz-IV-Empfänger bist, wenn man tot ist, sind alle gleich. Auch Arbeitsverträge sind dort ungültig, es gibt keinen großen Chef und keinen kleinen Angestellten. k Die Leute, die im Knast sitzen, wären dort frei. Es gibt im Tod keine Gefängniswärter, die einem ständig auf die Eier gehen.|jqWenn man tot ist, kann einem keiner mehr was. Auch die fiesesten Schlägertypen haben als Leiche keine Kraft mehr.!i;Wenn ich doch nur eine Fehlgeburt gewesen wäre! Dann wäre ich tot auf die Welt gekommen und gleich begraben worden. Ich hätte nie die Sonne gesehen.&hEIch könnte mit irgendwelchen Reichos abhängen, die zig Millionen auf dem Konto hatten, von denen jeder vier Porsche und zwei Swimmingpools zu Hause hatte.g/Wahrscheinlich könnte ich dann neben irgendwelchen Präsidenten und Bürgermeistern liegen, die für sich ganz fette Gräber haben bauen lassen.f Wenn ich jetzt tot wäre, hätte ich auf jeden Fall meine Ruhe. Ich würde in meinem Grab liegen und könnte mich entspannen.xei Warum hat sie mich auf ihren Schoß gesetzt? Warum bekam ich an ihrer Brust überhaupt Muttermilch zu trinken? ~~q~=}}|{{6zz}yyfxxpxwwBvvAuut^ssrQqqpponn[mll|kkmjjMiihlggAff]eePddd cc+bda``m__H^^-]]:\\^[[ZZYcXXX WWKVVYUUeTTTSRRfQQrQ.PPkOO:NNCMM7LLKKQJJ{IIkHHYGG*FFdEDDJC}BAA6A @>@?>>==c<S(Ich hab mich wohl doch etwas weit aus dem Fenster gelehnt, hab wohl ein paar Texte zu viel gebracht, als ich eigentlich sollte. Das passiert mir nicht noch mal.“ =(„Hey, Gott, ich weiß ja, dass ich die letzte Wurst bin! Was kann ich gegen dich sagen? Ich halte jetzt echt lieber die Schnauze.<7(Hiob antwortete Gott:H; („Du willst echt Stress haben mit mir? Mit mir, dem Gott, dem nichts unmöglich ist, ja? Willst du mir immer noch sagen, was ich alles nicht richtig gemacht habe, oder war’s das jetzt?“): O(Gott fragte Hiob noch eine Sache:&9EStimmt doch, oder? Ist deren Uhr abgelaufen, legen sie sich hin und sind tot. Und gelernt haben sie in der Zeit, in der sie leben, einfach gar nichts.‘“I8 Nach dem Aufstehen kommen sie für ein paar Stunden in die Puschen, und jeden Abend fallen sie wieder wie tot ins Bett. Und irgendwann sterben sie alle, und keiner erinnert sich lange an sie.L7Du glaubst doch nicht im Ernst, er würde dann den Menschen vertrauen, die er selber gemacht hat und die er so mal eben zermatschen kann, wenn er will, wie eine Fliege mit einer Fliegenklatsche.I6 Gott kann noch nicht mal den Leuten, die für ihn arbeiten, vollständig vertrauen. Auch seine Engel, die ja seine Botschafter sind, kriegen was von ihm auf die Ohren, wenn sie Fehler machen. 59, Ist es möglich, dass jemand besser drauf ist als Gott? Schließlich hat er die Menschen geschaffen, da kann ihm nun mal keiner das Wasser reichen.X4)Plötzlich stand so ein Geist vor mir, wie aus einem schlechten Horrorfilm. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, nur die Umrisse von seinem Körper. Es war unheimlich still. Und dann fing er an zu reden:3%Es war so, als hätte jemand die Tür aufgemacht, und mir würde ein eiskalter Wind über das Gesicht blasen, ich bekam voll die Gänsehaut.22_Das war echt übel, der reinste Alptraum. 1 Das war echt wie ein Horrortrip, den man im Tiefschlaf manchmal erlebt, und morgens wacht man auf und muss immer noch dran denken..0U Ich hab mal geträumt, wie mir jemand ’ne Ansage machte. Der hat mir was ins Ohr geflüstert, und ich hab voll die Panik bekommen und am ganzen Körper gezittert.z/m Sie verhungern, weil ihnen das Herrchen kein Chappi mehr gegeben hat, und ihre Welpen verrecken auf der Straße../ Leute, die so drauf sind, haben laut gebellt und geknurrt wie ein Kampfhund, aber Gott hat ihnen das Maul gestopft und ihnen die Zähne gezogen.p-Y Wer mies lebt, wird irgendwann von Gott umgepustet. Er niest nur einmal, und die sind weg vom Fenster.,Also, nach meiner Erfahrung ist es immer so, dass Menschen, die ständig Mist bauen, auch irgendwann in der Scheiße -landen.+{Überleg doch mal: Ist das schon mal vorgekommen, dass einer kaputtgegangen ist, der immer voll gottmäßig gelebt hat?w*gGlaubst du nicht mehr, dass dein Respekt vor Gott dir hilft, wenn du immer alles radikal mit ihm durchziehst?Y)+Und jetzt, wo es dir selbst mal so richtig beschissen geht, machst du schlapp.\(1Wenn jemand total down war, dann warst du zur Stelle und hast ihn wieder ermutigt.k'OHör mal, du warst es doch immer, der die Leute wiederaufgebaut hat, wenn es ihnen dreckig ging.&5„Ach Mann, Hiob! Dir ist vielleicht im Moment nicht nach Reden, aber auch wenn es dir grad nicht so in den Kram passt, ich muss da was loswerden!t% cNachdem seine Freunde ihm lange zugehört hatten, versuchte Elifas, dem Hiob irgendwie zu helfen. Er sagte:$)'Denn ihre -Jungen brauchen was zu essen und sind hungrig. Wenn da mal ein Stück Pizza landet, sind gleich ganze Schwärme von Tauben dort.“m#S'Von dort sieht sie auf die Straße runter und kriegt genau mit, wenn irgendwas Essbares dort liegt.\"1'Im U-Bahn-Schacht oder oben unter der Supermarktwerbung baut sie sich ihr Zuhause.!!'Und bist du derjenige, der einer Taube sagt, dass sie wegfliegen soll, wenn ein Auto kommt? Sagst du ihr auch, wo sie ihr Nest bauen muss? 5'Ach ja, und die Gänse, waren die bei dir in der Flugschule? Hast du ihnen beigebracht, wie man seine Flügel ausstreckt und Richtung Süden fliegt? 'Vor dem Schuss heißt es:‚Auf die Plätze, fertig, los!‘ Und dann geht das Rennen ab, und das Publikum fängt an zu brüllen.c?'Dann galoppieren sie wie wild über die Bahn, nach dem Start kann sie keiner mehr halten.Z-'Die Peitsche knallt, und die Scheinwerfer werfen ihre Strahlen auf die Rennbahn.A}'Angst kennt es nicht, es hat keinen Schiss vor Gefahren.eC'Es scharrt vor einem Rennen mit den Hufen, weil es so heiß darauf ist, gleich loszulaufen. 'Hast du dafür gesorgt, dass Pferde springen können? Wenn ein Pferd ganz plötzlich schnaubt, erschrecken sich die Menschen.uc'Hast du eigentlich auch Pferde gemacht? Hast du ihnen die Stärke gegeben und sie mit einer Mähne gestylt?;o'Aber wenn man sie aus ihrem Nest scheucht, dann springen sie hoch und laufen total schnell weg. Der Bauer und jeder Mensch, der dran vorbeifährt, lachen sich schlapp dadrüber.eC'Als ich die gemacht habe, haben sie von mir nicht gerade die große Intelligenz abbekommen.'Ihre Küken lässt sie schnell laufen, so als wären die gar nicht von ihr. Wenn sie umsonst geschuftet hätte, wäre es ihr auch egal._7'Sie hat keine Angst, dass irgendwelche Leute vorbeikommen und die Dinger zertrampeln.fE'Ein Henne legt die Eier einfach in ein Nest und wartet dadrauf, dass ihre Küken schlüpfen.' Und wie ist das mit dem Hahn und den Hennen? Meinst du, ein Hahn könnte auf einmalfliegen wie ein Adler, wenn er da Bock drauf hat?_7' Oder denkst du, er würde deine Bude sogar aufräumen und erst mal das Bad schrubben? ' Würdest du dich trauen, ihn alleine in deiner Wohnung zu -lassen? Würde er dort nicht alles kaputt machen, was grade so rumsteht?^5' Würde er sich von dir einfangen lassen, für dich rumtanzen und Bälle -jonglieren?q[' Denkst du vielleicht, ein wilder Bär würde tun, was du sagst? Denkst du, du könntest den dressieren?J 'Sie suchen ihr Futter im Wald, dort, wo grüne Pflanzen wachsen.y k'Sie halten sich fern von den großen Städten, und auch der Förster kann sie nicht zwingen, dorthin zu gehen.X )'Im Wald und auf den Wiesen sind sie zu Hause. Sie leben überall auf der Welt.} s'Wie war das mit den Rehen im Wald? Wer hat sie gemacht, wer hat dafür gesorgt, dass sie überhaupt laufen können? /'Die Jungen wachsen im Freien auf, sie werden stark, und irgendwann sind sie so groß, dass sie ohne die Eltern klarkommen und von ihnen weggehen.} s'Sie legen sich auf den Boden, dann kriegen sie ihre Jungen, und nach einer Zeit sind die Krämpfe und Wehen vorbei.)'Hast du den Plan, wie viele Tage sie genau brauchen, um ein Baby zu gebären? Okay, wann genau ist der Geburtstermin von dir angesetzt worden? ''„Kannst du mir sagen, wann genau die Katzen ihre nächsten Jungen kriegen? Und wie ist das mit den Kühen, kannst du das bei denen steuern?"=&)Wer sorgt dafür, dass die Elstern auch immer genug zu essen bekommen, wenn die jungen Elstern im Nest sitzen und dort nichts mehr zu futtern finden?“c?&(wenn sie auf der Wiese umherstreunen, um sich so ein Teil aus dem Kaninchenbau zu ziehen?s_&'Hast du eigentlich auch den Essenskreislauf der Tiere erfunden? Organisierst du den Hunden ein Kaninchen,uc&&Die Erde braucht dieses Wasser, wenn es lange nicht geregnet hat und der Boden hart wie Beton geworden ist.xi&%Wer hat genug Schnall, um alle Wolken im Blick zu haben? Wer hat das im Griff, dass genug Wasser in ihnen ist?/W&$Wer hat den Menschen überhaupt erst die Intelligenz gegeben? Wer hat dafür gesorgt, dass sogar ein Hahn mitkriegt, dass es anfängt zu regnen, und deswegen kräht.eC&#Und dann könntest du ja auch noch ein paar Blitze zaubern. Die hören doch auf dich, oder?{o&"Wie wäre es, wenn du den -Wolken sagen würdest, dass sie anfangen sollen zu regnen, aber nur auf deinen Befehl?#~?&!Vielleicht könntest du auch zwischendurch die Naturgesetze ändern? Oder einfach mal regeln, dass die Sonnen in der Milchstraße sich anders aufstellen?}}& Kannst du vielleicht die Sternzeichen mal alle woanders hinlaufen lassen? Kannst du sie überhaupt an den Himmel pinnen?7|g&Und wie ist das mit den Sternbildern am Himmel? Kannst du die vielleicht mal anders arrangieren? Fang doch mit dem ‚Großen Wagen‘ an! Oder schaffe den Orion einfach ab.2{]&Wie kommt es denn, dass plötzlich das Wasser friert, dass es so hart wird wie Stein? Wer hat das gemacht, dass man auf dem Wasser plötzlich Schlittschuh laufen kann?Cz&Wer hat das Eis erfunden? Wer hatte die Idee dazu? Wie ist das plötzlich auf die Erde gekommen? Vielleicht wie ein Kind zu seinen Eltern? Und der Tau und der Nebel, wie ist das damit?{yo&Denk mal an den Regen! Ist der von einem Vater gezeugt worden, so wie ein Baby? Und der Tau? Wie ist das mit dem?txa&Wer macht das Land, das schon lange ausge-trocknet war, wieder nass, damit dort grünes Gras wachsen kann?ywk&Wer hat dafür gesorgt, dass es regnet, damit auch in der Wüste, wo keine Menschen leben, mal Wasser hinkommt?Gv&Wer hat den Regen erfunden? Wer hat das Gewitter organisiert?guG&Wie genau funktioniert das mit dem Licht, wenn es sich von Osten her über die Erde verteilt?jtM&Die gebrauche ich ja immer mal, wenn es Krieg gibt und ich bei einem Kampf dazwischenhauen muss.s1&Ach, und kannst du mir auch mal sagen, wie viel Schnee genau gerade auf der Erde liegt und wo der herkommt? Und wie ist das mit den Hagelkörnern?}rs&Das kannst du doch bestimmt, oder? Du warst ja von Anfang an dabei und bist auch immerhin schon ein paar Jahre alt.aq;&Kannst du denn erklären, wie die entstanden ist, und das mit einem Experiment belegen?p&Weißt du denn auch, woher Licht eigentlich kommt? Und kannst du mir wissenschaftlich erklären, wie das mit der Dunkelheit funktioniert?o&Rechne doch mal bitte aus, was für einen Durchmesser die Erde genau hat? Wenn du damit fertig bist, kannst du mir ja Bescheid geben.*nM&Hast du vielleicht schon mal eine Tourzu dem Ort gemacht, wo alle Menschen sind, die nicht mehr leben? Warst du schon mal da unten, in der absoluten Dunkelheit? m&Und wie ist es damit: Warst du schon mal an der tiefsten Stelle vom Atlantischen Ozean? Bist du dort schon mal spazieren gegangen?l7&Wer fies drauf ist, bekommt kein Licht ab, er bleibt im Dunkeln sitzen. Und wenn auf Dauer kein Licht da ist, wird es auch bald zu Ende mit ihm sein.pkY&Die Erde verändert ihre Farbe wie ein Blatt im Herbst, und die ganze Atmosphäre wird zu ihrem Kleid.)jK& Wann hast du der Sonne gesagt, sie sollte mal hinter dem Meer untergehen, damit sie das ganze Böse hinter sich lässt und morgen ein neuer Tag anfangen kann. i & Wie ist es, Hiob, hast du schon einmal einen neuen Tag entstehen lassen? Wann hast du deinen letzten Sonnenaufgang organisiert?hw& Meine Ansage war: ‚Meer, bis hierhin und nicht weiter! Weiter dürfen deine heftigen Wellen nicht ins Land rein.‘vge& Ich habe es begrenzt, und ich habe die Dämme so gebaut, damit es dort nicht weiter ins Land fließen kann.(fI& Das war ich! Ich habe auch dafür gesorgt, dass es die Regenwolken gibt, als wären sie die Windeln vom Meer, wo das verdunstete Wasser drin aufgesogen wird.6ee&Noch ein paar Fragen: Wer hat das Meer so gemacht? Wer hat es mit genau der Menge Wasser aufgefüllt? Wer sorgte dafür, dass die Wasserquellen nicht aufhören zu sprudeln?d%&Als das passiert ist, haben die Sterne erst mal einen Gospelchor gegründet, und auch die Minister von Gott sind voll abgegangen vor Freude.c)&Und wie ist das geregelt, dass sie sich um ihre eigene Achse dreht? Wer hat das alles perfekt geplant, so dass das ohne Probleme funktioniert?tba&Wer hat die Größe der Erde festgesetzt? Wer hatte überhaupt so ein Maßband, das lang genug war? Hallo?ay&Also, Hiob, wo warst du eigentlich, als ich die Erde gemacht hab? Im Ernst, wenn du das weißt, dann sag es mir bitte!`&Jetzt zeig mal, dass du kein Weichei bist! Ich will dir mal ein paar Fragen stellen und bin gespannt, wie deine Antworten ausfallen. _&„Was bist du überhaupt für einer, dass du über meine Entscheidungen diskutieren willst? Du hast doch überhaupt keinen Plan! ^ ;&Plötzlich passierte etwas sehr Abgefahrenes: Es kam ein heftiger Sturm auf, und aus dem Wind konnte Hiob die Stimme von Gott hören! Der sagte zu ihm:D]%Das ist auch der Grund, warum wir Respekt vor ihm haben. Aber alle, die glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, an denen sieht ervorbei, die nimmt er gar nicht wahr.“"\=%Keiner kann Gott das Wasser reichen, er ist einfach gigantisch groß. Er ist korrekt und auch sehr heftig, er würde niemals etwas Unkorrektes machen.[/%Aus dem Norden kommt dann Licht her. Und wenn Gott mit seinem ganz -krassen Licht kommen würde, dann würden wir uns mördermäßig erschrecken.,ZQ%Oft ist es doch so, dass wir die Sonne nicht sehen können, weil der Himmel voller dunkler Wolken ist. Und dann kommt plötzlich Wind auf und fegt die Wolken weg.Y%%Oder muss man ihm erst ansagen, dass etwas angesagt wird? Oder hat sich jemals einer freiwillig gemeldet, um von ihm plattgemacht zu werden?X#%Weißt du, wie man mit Gott richtig redet? Erzähl mal, raus damit! Wir haben nämlich keinen blassen Dunst, wie man das richtig anstellt.~Wu%Bist du in der Lage, das Universum so zu verteilen, wie es jetzt ist? Kannst du die Planetensysteme zusammenstellen?}Vs%Dir wird ja schon zu warm in deinen Klamotten, wenn wir Hochsommer haben und ein heißer Wind aus dem Süden kommt.mUS%Kannst du mir erklären, warum Wolken überhaupt fliegen? Hast du dieses Wunder wirklich begriffen?_T7%Hast du kapiert, warum Gott es in den Wolken blitzen lässt, weißt du, was das soll?YS+%Hör mal gut zu, Hiob! Beobachte mal diese ganzen krassen Wunder, die Gott tut!`R9% Entweder schickt er sie dahin, um die Menschen zu bestrafen oder um sie zu beschenken.Q% Mit seinem Joystick lenkt er die Wolken dorthin auf der Erde, wo er sie haben will. Dort müssen sie dann tun, was er von ihnen will.|Pq% Er sorgt dafür, dass die Regenwolken voll mit Wasser sind, und er lässt die Blitze überall auf die Erde runter.O!% Der Wind ist wie der Atem von Gott, durch den alles friert. Dadurch wird auch der See so fest, dass man dadrauf Schlittschuh laufen kann.UN#% So sorgt Gott für einen kalten Sturm im Winter, der aus dem Norden kommt.^M5%So wie sich auch die Tiere im Wald bei schlechtem Wetter in ihrer Höhle verstecken.L7%Gott zieht uns manchmal absichtlich für eine Zeit aus dem Verkehr, damit wir mal kapieren, wo er in unserem Leben die ganze Zeit gute Sachen bringt.:Km%Er sagt dann zum Beispiel zum Schnee: ‚Jetzt leg los, fang an, auf die Erde zu schneien!‘ Und auch die Gewitterwolken dürfen es erst krachen lassen, wenn er es gesagt hat.J}%Diese Stimme von Gott, dieser Donner, klingt einfach irre gut! Gott macht Sachen, die wir nie wirklichkapieren können.:Im%Dann brettert ein Donner los, gleich nach dem Blitz. Das klingt sehr heftig. Dieser Donner ist wie seine Stimme, und wenn er loslegt, hält er mit seinen Blitzen nicht zurück._H7%Überall vom Himmel kommt dieses Grollen, und die Blitze knallen auf die Erde runter.1G]%ich seine Stimme wie einen Donner höre.WF )%„Ich habe auch riesengroßen Respekt vor Gott! Mein Herz bleibt stehen, wenn2E]$!Wenn man aus einiger Entfernung einen Donner hört, weiß man, dass bald ein Gewitter kommt. Genauso kündigt es sich auch an, wenn Gott megasauer auf jemanden ist.“|Dq$ Er steuert jeden Blitz und wirft ihn mit seinen Händen auf die Erde, und dort trifft er die, die ohne ihn leben. I~~}|z{{Azzz;yyUxxwvviuutt'srqqpp$onnVmllykk\jjyj-ii*hhDg2f eebdd*cbaao``a__U^^V]\\Z[[ZZ/Y5YXWVV5UUlUTOSwRRQQOOdNNLKKJJRIIIHHG'FFLEDDCCMBAh@t@?I>>=m<^ugDie Liebe von Gott, unserem Himmelspapa, hält für immer, Tag und Nacht, sie ist immer da. Sie ist für alle, die ihn schätzen, real. Sein Plan macht sich für die Enkel bezahlt.m]SgAber ein größerer Sturm lässt sie draufgehen, so dass Leute aus der Gegend nur noch Staub sehen._\7gDer Mensch kommt und geht im Grunde wie Gras, er blüht wie eine bunte Blume im Park.V[%gEr kennt die Beschaffenheit unserer Kreaturund das Ticken unserer Lebensuhr.fZEg Wie ein Vater, dem seine Kinder viel bedeuten, so geht Gott um mit allen, die ihm treu sind.cY?g Er entfernt unsere Schuld und Lastund lässt sie verschwinden wie die Sonne in der Nacht.bX=g Seine Liebe ist so groß wie die Galaxiengegenüber Menschen, die ihn achten und lieben.]W3g Er behandelt uns echt zu gutund schaut nicht auf unseren Mist, wenn er uns besucht.^V5g Er trägt nichts nach und macht keinen zur Sau, und sein Zorn hört bald wieder auf.[U/gEr hat Liebe und gönnt dir das Gute. Nichts und niemand bringt ihn aus der Ruhe.NTgEr hat seine Wege dem Mose mitgeteiltund seine Werke Israel gezeigt.bS=gEr, der Chef, vollbringt nur gerechte Tatenund bringt Recht denen, die Unrecht erfahren.dRAgEr füllt dir ein Leben lang Gutes einund erneuert deine Kraft, hält dich auf den Beinen.jQMgEr trennt dich von den Sorgen und dem Selbstmitleidund gibt dir Leidenschaft und Barmherzigkeit.ZP-gEr vergibt dir alle deine Sündenund lässt alle deine Krankheiten verschwinden.YO+gHey, mein Herz, ich muss dich ermahnen:Freu dich, denn er hat viel Gutes getan!eN EgEgal, wie ich drauf bin, ich feier Gottes Namen, und geb ihm Respekt durch all meine Organe.PMfDie Kinder deines Volks bleiben in Sicherheit. Das hier ist von David._fDu wirst aufstehen, du wirst dich erbarmen (erbarmen), denn deine Stadt ist am Erschlaffen, am Erlahmen (Erlahmen), die Zeit von Zion ist jetzt endlich gekommen (gekommen), dass du begnadigst die Leute, die dort wohnen (dort wohnen).=f Du aber bleibst und endest nie, du wirst regieren in allen Zeiten, und immer wird man sich erzählen von deinen Taten, den Gewalten.<%f Mein Leben lebt sich wie ein Schatten, der in der Dunkelheit verschwindet, ich bin wie ein kaputter Motor, wie ein Pferd, das bald verendet.M;f Denn deine Wut hat mich getroffen (getroffen), ich wurd mit Bungee hochgeschossen (geschossen), doch es fehlte dort ein großes Netz (Netz), ich bin zerschmettert und völlig zerfetzt (zerfetzt).W:'f Ich esse Sand anstatt der Brötchen und als Getränk trinke ich Tränen. Ref:9yf Denn jeden Tag erzählen die Feinde Witze über mich, und wenn sie andern Schlechtes wünschen, dien als Beispiel ich.v8efIch kann nicht pennen, lieg alleine hier in meinem Bett, fühle mich verlassen wie ein Solosänger im Duett.u7cfIch schreie laut, so wie die Eule jede Nacht im Wald. Ich weine rum wie ’ne Hyäne, hab es nicht gerallt.~6ufIch bin so dürr und abgemagert wie ein hungerndes Kind, die Depression erdrückt mich voll, ich heule wie der Wind.,5Qfmein Herz ist innerlich kaputt und durchgerüttelt. Ich fühl mich trocken wie ein Grashalm oder Knäckebrot. Ich kann nichts essen, hab’s vergessen in der Not.o4Wfdenn meine Tage, die verfliegen fast im Nu. Mein ganzer Körper wird von Krankheit voll geschüttelt,|3qfIch bin in großer Not, komm bitte endlich schnell vorbei!Versteck dich nicht vor mir, mein Gott, und hör mir zu,?2yfGott, bitte höre auf mein Beten, auf den Hilfeschrei.1 fDieser Rap ist ein Gebet von dem, der total fertig ist, von einem, der Gott seine Probleme klagt, der festsitzt in seinem Mist.C0eUnd jeden Morgen, tagtäglich feuer ich jeden, der Verbrechen und Böses tut und nicht Gott verehrt. Denn alle, die Stress und Ärger bevorzugen, werden dannihren Platz versäumen in Gottes Herz und Hand. Die Stadt von Gott wird voll sein mit denen, die treu waren, und die anderen werden im Sterben bereut haben.s/_eIch will, dass jeder auch weiß, und zwar im Klartext, wer lügt und klaut und betrügt, bleibt ganz weg.m.SeWer aber ehrlich, treu, echt und zuverlässig tickt, darf sich freuen, denn auf so jemand werfe ich meinen Blick. Ja, ich brauch nur die besten Mitarbeiter in meiner Firma, denn nur wer den Ruf pflegt, genießt ein gutes Klima.h-IeAußerdem bringe ich zum Schweigen, wer Mitmenschen heimlich beleidigt, wer seinen Stolz über alles eifrig verteidigt. Denn Arroganz hat bei mir keinen Platz, merk dir das!Nimm es ernst, weil ich keine Scherze mach! (ouh),}eUnd alle, die von Gutem reden, aber selbst Böses tun, sollen fernbleiben, denn Heuchler sind so lästig wie Herzleiden.y+keUnd auf alles, was Zeitverschwendung ist, gebe ich ’n Dreck, bei Leuten mit blöden Ideen geh ich einfach nur weg. Denn ich hasse es, wenn einer absichtlich gegen Gott rebelliert. Mir soll das keiner nachsagen, der mein Herz registriert.k*OeHilf mir, ein Chef zu sein nach deinen Maßstäben, denn in meiner Firma will ich deiner Weisheit nachgehen. Ich will mit dir an den Start gehen, und das von Anfang an. Ich will nur das tun, was ich vor dir verantworten kann.d) CeIch kann’s einfach nicht lassen, ey, ich muss davon reden. Am liebsten 24/7 Schluss mit ätzenden Themen. Ich möchte Gottes Liebe erwähnen, denn sie ist es wert, und seine Gerechtigkeit, Gott, nur du bist mein Herr.K(dGott ist einfach so verdammt gut zu dir. Freundlich als Person, immer gerecht und fair. Seine Liebe nimmt ununterbrochen kein Ende, seine Treue erst recht nicht, darum hebt jetzt eure Hände. /f'EdUnd wenn wir sein Grundstück betreten, dann seid ohne Ende dankbar wie noch nie im Leben. /B&}dIhr sollt verstehen: Er ist der einzig Wahreund Lebende! Er hat jeden von uns in seiner Farbe /kreiert von Kopf bis Fuß als sein Eigentum. Für uns Menschen eine unmögliche Leistung.z%mdIhr sollt vor Freude ausflippen, wenn ihr Gott dient. Flippt aus in seiner Nähe und zeigt, dass ihr Gott liebt.U$ %dDankbarkeit soll durch jede dieser Zeilen fließen. Jedes Dorf, jede Stadt, jedes Land soll das bieten... „Wem?“Unserem Gott, dem Chef der Gezeiten, soll die ganze Welt die derbste Party schmeißen. /9#k Von denen, die am Ende sind mit ihrem Leben, hast du die Gebete erhört, ja, so ist mein Gott eben. Du gibst neuen Mut, und du sorgst für das Recht, bist zur Stelle für die Kaputten, ja, so bist du, in echt!Immer wenn Leute fertiggemacht werden, dann ist Gott für sie da, er ist der Helfer auf Erden. " m!S Gott ist der Präsident, und der ist nicht bescheuert!Seine Feinde sind mies, werden alle gefeuert.t a Mach Alarm bei denen, die sich was Übles ausdenken, und das so lange planen, bis sie sich fast verrenken.# Dabei siehst du ihm zu, siehst das Elend allemal. Du kümmerst dich drum, sorgst für die fertigen Leute, du holst sie da raus, rettest sie vor der Meute. Dir kann jeder vertrauen, auch wenn niemand mehr da ist, dann bist du uns ganz nahe, denn du bist kein Faschist.jM Warum lässt du das zu? Warum darf der das machen?Wie kann es denn sein, dass so ’ne miese Bazille, deinen Namen in’n Dreck zieht, und du bist nicht zur Stelle?“Ja, der denkt doch bei sich: „Das ist Gott pupsegal!“ Gott, wo bist du denn jetzt? Ich muss hier Scheiße fressen!Vergiss mich jetzt nicht, komm schnell mit hundertachtzig Sachen!oW und der wird dann ganz still, denkt: „Ist Gott wohl verreist?Oder hat er mich einfach so vergessen?=u Sie zerfleischen den derbe, kloppen ihn windelweich,~u Wie ein Pitbull auf Jagd liegen sie auf der Lauer, jagen hinter Schwachen her, die sind für sie nur wie ’n Bauer.kO Wenn keiner hinsieht, bringen sie die Leute umim Dunkeln der Nacht, dann macht es „bum, bum“.wg Wenn sie nur den Mund öffnen, dann kommt Mist dabei raus, Flüche und Lügen, Intrigen in ihrem eignen Haus.E Wir sind stark wie Arnold, uns haut nichts in den Dreck!“1 Noch passt ihr Leben, noch geht alles klar.„Und was kommt nach dem Tod?“ „Das ist mir doch egal!Euer Gott, ach, der ist ja so ewig weit weg!ta Die Leute ohne Gott sagen: „War ja nur Evolution!“Weiter denken sie nicht, das ist doch voll der Hohn!&E Diese Pisser sind Schisser, sind stolz wie Clarissa, gehen ab auf ihre Kohle. Fette Scheine mit Banderolesind ihnen wichtig, aber Gott ist für sie nichtig.$A Miese Bazillen, arrogant hoch zehn, haben es auf uns abgesehen, aber sie werden vergehen, weil sie es nie bestehen, sie werden in ihre eigene Falle gehen.m U Gott, wo bist du? Warum bist du so weit weg?Warum hilfst du uns nicht, holst uns raus aus dem Dreck?@ {Um seine Freunde kümmert sich Gott. Wer korrekt für ihn ist, dem hilft er in der Not. Doch wer immer noch keinen Bock auf ihn hat, rammt mit 200 eine Mauer, macht sich selber platt.8 kBei der letzten Gerichtsverhandlung sagt Gott: „Nein, nicht so.“ Denn bis jetzt wollten sie nie etwas von Gott wissen, jetzt werden sie aus seiner Familie rausgeschmissen.l SAber, die ohne Gott leben, sind eben nicht so. Die sind wie weggespült in irgendeinem Bahnhofsklo.p [Der ist wie ein Baum, an einem riesigen Fluss, die dicksten Früchte wachsen an ihm, ich erzähl euch keinen Stuss. Seine Blätter werden nie gelb, die fallen auch nicht ab, was er anfasst, gelingt ihm, und er wird niemals schlapp.3  aGut drauf ist, wer Bock hat rauszufinden, was Gott von ihm will, täglich, 24 Stunden. Wer in seinen Verträgen liest Tag und Nacht und sich darüber voll den Kopf macht.*  QVoll glücklich ist, wer nicht auf das hört, was die sagen, die null Bock auf Gott haben. Voll glücklich ist, wer nicht den gleichen Mist mitmacht wie jemand, der ständig über Gott lacht. Voll glücklich ist, wer nicht mit den Leuten, die lästern, rumsitzt und jeden und alles abdisst.$ A #Dann würde ich meinen Fall vortragen können, ohne dabei Angst zu haben. Ich kann mich nicht -dadran erinnern, irgendetwas Falsches gemacht zu haben.“  "Wenn es den gäbe, müsste Gott endlich aufhören, mir ständig eine reinzuhauen, und er dürfte mir dann keine Angst mehr machen.i K !Wenn es doch nur einen Schiedsrichter geben würde, der zwischen uns beiden vermitteln könnte!% Wenn Gott ein Mensch wäre, würde ich ihn sofort anzeigen. Das wäre meine Antwort auf die Art und Weise, wie er gerade mit mir umspringt.=s würdest du mich vermutlich im nächsten Augenblick in die nächste Güllegrube schmeißen. Dann würde ich so sehr stinken, dass sich sogar meine Klamotten vor mir ekeln würden.eC Selbst wenn ich drei Stunden duschen und meine Haut mit einer Scheuermilch reinigen würde,pY Ich mein: Ich muss ja irgendwas ausgefressen haben! Sonst macht der ganze Scheiß einfach keinen Sinn!U# Aber dann hab ich im nächsten Augenblick schon wieder voll die Panik vor den ganzen Schmerzen, die kommen könnten. Mir ist einfach klargeworden, dass du, Gott, mich nicht ungestraftdavonkommen lässt.0Y Manchmal führe ich mit mir Selbstgespräche. Dann sag ich: ‚Nun komm schon, ist doch alles halb so wild. Mach dir nicht in die Hose. Jetzt lach doch mal wieder!‘ Es ging so schnell vorbei wie ein Düsenjet, der über einen wegfliegt. Wie ein Schlitten auf der Rodelbahn zischt es an einem -vorbei.q[ Mein Leben vergeht schneller als der Schall, und ich hab in der ganzen Zeit einfach kein Glück gehabt. Die Welt ist in der Hand von Betrügern, denen das Gesetz egal ist. Mal im Ernst, wenn da nicht Gott selbst für gesorgt hat, wer dann? Wenn plötzlich das Chaos da ist, wenn Menschen leiden, obwohl sie nichts ausgefressen haben, dann macht er sich doch über sie lustig.~% Das ist der Grund, warum ich jetzt der Meinung bin: Egal, ob man das tut, was Gott will, oder ob man es nicht tut, kaputt macht er sie alle.T}! Dabei lebe ich echt korrekt! Aber jetzt hab ich keinen Bock mehr zu leben. | Und selbst wenn ich in allen Punkten hundertprozentig recht hätte, ich brauch nur den Mund aufzumachen, und schon bau ich wieder Mist. Auch wenn ich superokay leben würde, könnte Gott mir immer noch einen reindrücken und mich verurteilen, wenn er will.{% Mal im Ernst, er ist mir doch in allen Belangen haushoch überlegen! Zum Beispiel in Sachen Macht und Power, da hab ich keine Chance! Und wenn man ihn vor Gericht zerren will, ist doch echt die Frage, wer ihn dazu zwingen könnte, überhaupt zur Verhandlung zu kommen.#z? Ich kann -zwischendrin noch nicht mal Luft holen, da kommt gleich der nächste Schlag in den Magen. So sorgt er dafür, dass ich ganz finster draufkomme.8yi Gott schickt mir einen heftigen Orkan, er bläst mich einfach um. Er macht mich ohne Vorwarnung einfach fertig, er schlägt mich so, dass ich überall blaue Flecken bekomme.jxM Und selbst wenn er mir antworten würde, auf meine Wünsche würde er garantiert nicht eingehen.+wO Selbst wenn ich überhaupt nichts ausgefressen hätte, könnte ich mich nicht gegen ihn wehren. Er ist der Chef, er macht die Ansagen, er ist der Richter. Selbst wenn ich total okay leben würde, könnte ich auf Gottes Fragen nix Korrektes antworten, sondern nur bei ihm um Gnade winseln.v% Wie soll dann ausgerechnet ich kleine Wurst mit ihm reden? Wiesoll ich mich da richtig ausdrücken können? Was wären die richtigen Worte?qu[ Wenn Gott sauer ist, dann kann ihn keiner stoppen. Selbst die fiesesten Dämonen müssen ihm gehorchen./tW Er nimmt das Leben von einem Menschen, und keiner kann ihn dadran hindern. Niemand kann ihn von der Seite anmachen, so nach dem Motto: ‚Hey, Mann, was soll das?‘2s] Dabei ist er wie ein Geist, er ist unsichtbar. Gott ist zwar in meinem Zimmer, aber ich kann ihn nicht sehen. Er geht an mir vorbei, aber ich spüre das noch nicht mal.Tr! Gott kann einfach so gigantisch große Dinge tun, dass kein Wissenschaftler sie wirklich richtig erforschen kann. Und die ganzen Wunder von ihm kann niemand wirklich korrekt auflisten, es sind zu viele.2q] Die ganzen Planetensysteme und Sternenkonstellationen hat er auch gemacht. Den Großen Wagen, den Orion, das Siebengestirn, die Milchstraße, das war alles seine Idee.dpA Er hat das ganze Universum organisiert. Übrigens kann auch nur Gott auf dem Wasser gehen.foE Gott braucht nur ein Wort zu sagen, und die Sonne hört auf zu leuchten und die Sterne auch.]n3 Er tritt mit seinem Fuß gegen die Erde, und der ganze Planet fängt an zu wackeln.8mi Gott kann ganze Berge von einer auf die nächste Sekunde an eine andere Stelle beamen. Und wenn er sauer ist, dann könnte er so ein Teil locker mit einem Blick wegsprengen._l7 Gott hat einfach so einen krassen Schnall von allem, und er hat so eine gigantisch große Power, da gibt es keinen, der ihm das Wasser reichen könnte. Und wer ihm widerspricht, kriegt am Ende eins auf die Mütze. Hiob war aber noch nicht fertig: „Besteht das ganze Leben nicht nur aus Krampf, Quälerei und Nervkram? Jeden Tag muss ein Mensch wie blöd arbeiten und bekommt dafür gerade mal einen Hungerlohn.=1Ich hab es echt nicht übertrieben! Aus meinem Mund kam immer nur die reine Wahrheit! Ich würde es doch merken, wenn hier etwas falsch läuft!“<Denkt doch mal in eine andere Richtung! Seid nicht ungerecht, Leute! Ich hab nichts verbrochen, das ist doch ganz eindeutig!h;IJetzt macht mal eine Ansage: Denkt ihr, dass ich euch nur Schwachsinn erzählt habe, oder was?5:cWie seid ihr denn bitte drauf? Ihr würdet ja sogar Heimkinder bei E-Bay versteigern, und wenn der Preis stimmt, würdet ihr auch noch einen Freund an die Bullen verraten.9Habt ihr vor, mich anzuzählen, weil ich so einen Müll geredet hab? Ich bin voll fertig, und ihr glaubt auch noch, ich laber nur rum!V8%Die Wahrheit bringt’s voll, aber euer Gelaber hilft mir echt nicht weiter.M7Wenn ihr eine gute Antwort auf meine Probleme habt, dann nix wie her damit! Ich werde mein Maul halten und euch zuhören, versprochen! Wenn ich irgendwo danebenliege, dann erklärt mir das bitte!~6uOder wollte ich vielleicht von euch, dass die GSG 9 hier antanzt, um mich von irgendwelchen Entführern zu befreien?+5OHab ich euch vielleicht gefragt, ob ihr für mich einen Hilfsfonds gründen und auf Spendensammlung gehen sollt? Oder wollte ich irgendwas von eurer Kohle haben?4Genauso seid ihr gerade für mich! Ihr seht die ganzen bescheuerten Sachen, dir mir passiert sind, und bekommt dadurch selber Angst.3Aber sie haben keinen Erfolg: Obwohl sie die ganze Nacht suchen, stehen sie doch nur frustriert vor verschlossenen Türen.[2/Sie suchen ’ne Tanke oder ’nen Kiosk, um noch irgendwo ein Bier aufzutreiben.B1Einige Gäste verlassen die Party, sie sterben vor Durst.P0Der Partykeller war wohl zu warm, die Fässer sind fast ausgetrocknet.k/ODie Feier läuft schon ein paar Stunden, und dann ist plötzlich nur noch Schaum in den Fässern..Aber auch meine Freunde stehen anscheinend nicht wirklich zu mir. Sie sind so wie Bierfässer, die auf der Party plötzlich leer sind.!-;Wenn in so einer Sache jemand keine Freunde mehr hat, die nett zu ihm sind, dann ist er echt am Ende. Er wird dann auch den Respekt vor Gott verlieren.,) Es gibt keine Hilfsorganisation, die mir jetzt helfen könnte! Es gibt keinen, der mich aus der Situation noch wirklich gut rausholen könnte.+ Wofür der ganze Scheiß überhaupt? Seh ich so aus, als ob ich die Kraft vom Terminator hätte oder so gebaut wäre wie Rambo? Heiß ich Chuck Norris, oder was? Was soll aus meinem Leben noch werden? Warum sollte ich das Ganze noch länger aushalten?j*M Wo soll ich jetzt noch Kraft hernehmen, um weiterzuleben? Wo soll ich meine Hoffnung herkriegen?p)Y Damit würde er mir noch ein letztes Mal einen Gefallen tun, ich würde mich noch mal freuen können, obwohl es mir total dreckig geht. Ich wäre sehr happy, weil ich Gottes Worte nicht in den Dreck gezogen habe. Denn ich habe immerhin die ganze Zeit echt alles mit ihm durchgezogen. Ich hab alles getan, was dieser ganz besonders krasse Gott von mir wollte. |1~~F}}}|v|{{.zzyyryxxJwwJvvuu)tt#ss#rrBqqgqppZpo_nn`mm/llokkRjj&iiDhgff ejeddrd)ccBbbgbaa&``W_x^^^3]]\\\\N[[n['ZZkZYpXXXPXW VVCUUDTXTSSpS"RRR^RQQ}Q-PPPQP OOwO7NNN1MMbM&LLLVLKKKbKJJJ?IIIVIHHHFGG`FFFMEEEnDD1CCC8BBMAA{A7@@\??>>,==Z<wvseine Leut solln sagen, dass er ohne Ende Liebe gibt.? {vDankt unserm Gott, er ist gut, weil er ohne Ende liebt,#?uWarum? Weil er die Wahrheit sagt! Und liebevoll über alle Zeiten ragt. Danke Gott, du bist genial, groß, phänomenal, nicht zu messen mit einem Lineal.~ wuAlle, einfach jeder, soll Gott für immer loben, auch denen Gott egal ist, sollten das proben. Wird nicht verschoben.V%tDir danke ich, mein Gott! Halleluja!Im Haus von Gott in Jerusalem, genau da!^5tJa, Mann, dein ganzes Volk soll es sehen, meine Versprechen zu dir sollen geschehen!lQtIch sage: „Du bist mein Chef, du bist mein Herr!“Dir will ich danken, will von dir immer mehr!2]tMein Familienclan hat dir schon immer gedient, doch dieses Mal hast du mich bedient. Als mein Held hast du die Fesseln zerrissenund mich den Klauen des Todes entrissen.5ctGottes Leute sind ihm so kostbar, für ihn sind sie wertvoller als Milliarden von Dollar. Wenn einer seiner Leute stirbt, trauert er. So ein Tod betrübt auch Gott schwer.a;tMeine Versprechen an ihn erfülle ich, vor allen Augen seines Volkes, ganz verbindlich.h It „Den Kelch des Heils will ich trinken“ ist ein Bibelzitatund bedeutet: das Gute annehmen, das Gott für mich hat. Ja, das will ich und den Chef meinen Retter nennen, das alles will ich vor ihm beim Opferessen bekennen.d At Wie kann ich dem Chef nur „danke“ sagendafür, dass er angedüst kam im Rettungswagen.c ?t Ich sagte: „Alle Menschen lügen nur rum, ihre Versprechen fliegen davon wie Helium.“n Ut Als kein Ausweg mehr da war, hab ich ihm vertraut. Als nichts mehr klappte, hab ich zu ihm geschaut.\ 1t Solange ich lebe, darf ich vor ihn treten, zu ihm selbst hingehen und ihn anbeten.Z-tMeine Seele hat er vor dem Tod beschütztund meine Beine vor dem Fall gestützt.Z-tJetzt kann ich wieder beruhigt chillen, weil er mir Gutes tut, nur seinetwillen.StDie Leute, die ganz unten liegen, werden, wie ich, seinen Schutz kriegen.]3tMein Daddy ist gnädig und voller Erbarmen, auch für die Loser und für die Armen.tzerrte nach mir, aber ich rief nach dir:„Gott, rette mich, drück auf die Tube, ich brauche dich, sitz hier allein in der Grube.“^5tMit einem Bein stand ich schon im Grab, und der Schrecken des Todes, der mich umgab,c?tEr hört mir zu, hat für mich Zeit, neigt sein Ohr zu mir undschenkt mir Aufmerksamkeit.c AtDen Chef liebe ich, als wär ich high, denn er sieht, was ich brauch, hört meinen Schrei.Z-sDoch wir sagen Gott, wie geil wir ihn finden, wir werden uns ewig an ihn binden.^5sKein Laut kommt von denen, die „abgelost“ haben, sie sind nun tot und im Graben.T~!sder Welt, und der Himmel ist sein, aber die Erde ist unser, dein und mein.a};sGott liebt euch und passt auf euch auf. Er ist der krasse Gott, er sorgte für den Lauf4|csUnd jede Familie bekommt mehr als ein Kind.3{as Er sorgt dafür, dass alle gut drauf sind.`z9s Deshalb kann er uns helfen, und das tut er, durch ihn bekommen wir Erfolg, immer mehr.,yQs Er wird euch immer helfen, euch und allen, die endlich Folgendes schnallen: Gott ist der Chef, der Herrscher der Welt, und er kann damit machen, was ihm gefällt.bx=s Und alle die, deren Vorfahr der Aaron ist, denkt daran, dass Gott euch niemals vergisst.gwGs Doch wir Leute von Israel, wir vertrauenauf den Chef, unsern Gott, auf den können wir bauen.gvGsUnd genauso wie die sollen alle die werden, die diese Statuen verehren, hier unten auf Erden.[u/sDenn Fakes sind ihre Hände und Füße, und aus ihrer Kehle kommen keine Grüße.itKsSie hören nichts trotz ihrer Ohren, sie haben eine Nase, doch in der können sie nicht bohren.]s3sdenn der Mund, den sie haben, der ist nicht echt. Sie haben auch Augen, doch sehen sie schlecht. Besser gesagt gar nichts, denn die Augen sind nur Schein. Ihr wollt, dass sie aussehen, als würden sie real sein.urcsEure Plastikgötter sind nur aus Gold oder Eisen, sie sind von euch gemacht. Sie können nicht mal speisen,sq_sUnser Gott ist im Himmel, in einer anderen Welt, und er kann echt alles machen, nichts, was ihn aufhält.vpesIrgendwelche Spinner, die dich noch nicht kennen, rufen: „Wo ist euer Gott, vielleicht grade am Pennen?“4o csGott, du verdienst den größten Respekt, und zwar wegen mehr als nur einem Aspekt, Deine Treue ist größer als alles, was es gibt, du bist derjenige, der uns alle liebt.*nMrEr verreimt, macht aus Felsen einen Wasserteich, und zugleich lässt er überall neue Quellen entspringen, wo vorher Schrott lag, harte Steine vor allen Dingen.LmrErde, ich sag dir, mach Krawall, wenn der Gott von Jakoberscheint.ylkrIhr Berge, was geht? Warum seid ihr gerannt wie ein Hund, und warum seid ihr wie ein Zirkuspferd weggesprungen?k)rWas ist passiert mit dir, liebes Meer? Warum bist du plötzlich weg?Jordan, was ist los? Warum hörst du auf zu fließen, wo hast du ein Leck?j/rDie Berge hüpften beiseite, wie ein Hund das Stöcklein apportiert, und die Hügel machten Platz, wie das Zirkuspferd auf die Peitsche reagiert.piYrDas Rote Meer verschwand, als es Israel sah, und der Jordan verzog sich ganz fix, als das Volk da war.hyrmachte Gott den Bezirk Juda zu seinem besonderen Land, verband Israel mit sich zu ’nem besonderen, heiligen Verband.g !rAls das Volk Israel aus Ägypten die Biege machte, als Jakob den Stamm hinter sich brachte, der nicht verstand, was man redete und dachte,f1q Und der Frau, die ihr Leben lang kinderlos war, hat er neue Hoffnung gegeben, und zwarhat er erfüllt ihr den größten Traum, Mutter zu sein, denn sie wird wohl kaumdrüber traurig sein, denn Gott ist einfach erste Sahne, kommt, macht Party für ihn, als Langzeitmaßnahme.oeWqEr lässt ihn abhängen bei denen mit Schlips und Kragen, zwischen denen, die im Land Einfluss haben.jdMqEr, der dem „kleinen Mann“ ’ne neue Bedeutung gibtund den Penner im Dreck niemals aufgibt.Mcqder jedes Detail auf der Erde siehtund jedem Detail eine Form gibt?`b9qSag mir, wer ist wie er und wer kommt ihm nah?Sag mir, wer außer unserem Gott ist da,xaiqEr bleibt die Eins über die Erde und über jede Nation, denn mächtig, unantastbar bleibt und ist sein Thron.c`?qund das 24 Stunden, 7 Tage am Stückbleibt er die Eins, ganz egal, welche Armee anrückt.w_gqMacht mal Lärm für seinen Namen und noch viel, viel mehr. Hebt die Hände, denn er ist immer noch der Herr,z^ oqHört euch das an, Gott ist unser Star, ruft es jetzt raus, ihr Angestellte vom Chef, bitte seid mal derbst laut.^]5p Allen Menschen, die das sehen, denen Gott ganz egal ist, knirschen laut mit den Zähnen, gehen ab in ihr’m Driss. Denn was solche Typen sich immer erträumten, zerfließt in ein Nichts, weil sie es versäumten.z\mp Er verschenkt, was er hat, und er gibt es voll gern, an die Leute, die es brauchen, und man wird ihn krass ehrn.w[gpSein Herz ist gefestigt, und er hat keine Furcht, denn er weiß, seine Feinde werden „losen“, sind durch.ZwpKeine Angst vor der schlechten Nachricht, sein Herz gibt nie auf, er hofft stets auf Gott, ja, so ist man dann drauf.|YqpDenn er wird für immer stehen, nichts bringt ihn zu Fall, man wird an ihn denken, nicht nur „von Mal zu Mal“..XUpund wer nett zu den Schnorrern ist, der bekommt auch niemals Terz. Gut drauf ist, der Leuten normal Kohle verleiht, seine Sachen korrekt macht, liebt Gerechtigkeit.{WopSelbst in finsteren Tagen wird aus „Night“ schnell ein „Day“. Der ist voller Liebe, hat ein großes Herz, V pBei solchen Leuten ist alles voll da, sie sind reich, haben alles, das ist schon mal klar. Es geht ihnen gut und auf ewig okay.U-pSeine Leute sind echt viele, kommen groß raus an jedem Ort. Weil Gott sie beschenkt, jede Generation, für die ist unser Gott niemals ein Hohn.#T ApGott ist genial, Applaus für unsern Gott! Und gut drauf ist, wer ihn nicht behandelt wie Schrott, wer Respekt vor Gott hat und sich freut an seinem Wort.wSgo Gott ist für alle da, vom Ersten bis zum Letzten, man muss ihn nur mit Respekt behandeln, ihn lieben und schätzen. Es ist niemals vorbei, sein Erfolg bleibt immer wie das Licht wer ohne Gott lebt, hat noch nicht kapiert, was Leben ist.R o Seinen Leuten hat er Befreiung geschenkt, das kann keiner mehr stehlen. Er hält für immer zu uns, auf Gott kann man zählen.?QyoSeine Gebote werden befolgt, in Wahrheit und Gradheit.9PmoDie Taten seiner Hände sind Recht und Wahrheit.MwoSeine Wunder wurden weitererzählt von seinen Zeugen.>LwoSeine Werke sind unglaublich, keiner kann es leugnen.DKoSeine Taten sind groß und herrlich, weil er der Chef ist.=J woHalleluja! Danken will ich Gott, ich mein es ehrlich.jIMnEr trinkt unterwegs aus dem Bach und stärkt sich wieder, darum bleibt er für alle unbesiegbar.HnEr wird richten unter den Nationen, er füllt Täler mit Leichen. Er zwingt Präsidenten zu fliehen und Gegner zu weichen.UG#nAn meiner Seite hilfst du mir im Kampf, und ich bin für diesen Weg bereit.HF nGott hat mir versprochen: „Du wirst Priester in Ewigkeit!“EnDein Volk ist ausgeruht und frisch wie der Morgenwind. Wir stehen hinter dir, egal, wie groß die gegnerischen Horden sind.=DunHilf mir zu kämpfen, bis sie alle unterworfen sind.XC +nEin Psalm für meinen Gott:Setz dich zu mir, bis alle meine Feinde kaputt sind.2B] Denn Gott ist korrektund liebt gerecht sein echt, und wer echt ist, ist gerecht, und das tut Gott ja lieben, dieser wird niemals sterben, sondern Gott sehen und siegen. A Für diese Gottlosen ist sein Regen auch kein Segen, kein erfrischendes Nass. Feuer und Schwefel kommen auf sie und verhindern das.@ Doch Menschen mit voll derben Trieben, die auch noch die Gewalt lieben, kriegen nichts von seinem Frieden, viel mehr seinen ganzen Hass.] Alles, was bis jetzt zählte, wollen sie einfach umhauen. Was kann man da machen, außer dumm zuschauen?= Checkt es doch, am besten noch heute, längst stehen die Namen der Gottesleuteauf den schwarzen Listendieser miesen Atheisten.I< Ein Psalm, der wurde von David erfunden. Bei Gott kann ich mich verstecken, hab bei ihm Schutz gefunden. Wieso sagt ihr dann zu mir:„Flieg fort wie ein Vogel, fliehe wie ein scheues Tier?“>;umDenn du wirst es letztendlich wieder mal voll bringen und so handeln, um denen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können, ein drohendes Todesurteil in Freispruch umzuwandeln.y:kmUnd ich werd dir so danke sagen, dass alle es hören sollen, mitten in der Meute werd ich dir mein Lied singen.p9YmIch werd mich voll freun, denn alle, die mir was wolln, wirst du mit voller Kraft in die Knie zwingen.c8?mIhren Fluch wirst du ins Gegenteil kehren, sie wollen mich packen, du wirst sie abwehren.=7umund zeig ihnen, es sind deine Töpfeauf ihrem Tisch.<6smGott, bitte, sei bei mir, ich zähle fest auf dich,q5[mWenn meine Gegner mich sehen, lästern sie nur abüber mich und recken arrogant ihre Hälse und Köpfe.4%mIch denk, ich besteh nur noch aus Haut und Knochen, hab nichts mehr Richtiges gegessen, und das schon seit Wochen, ich bin matt und schlapp.h3ImIch fühl mich nur noch wie ein Schatten von mir, man schüttelt mich ab wie lästiges Getier.L2mIch bin hilflos, innerlich verletzt und arm wie ’ne Kirchenmaus.p1YmDu, mein Gott, bist immer vollkommen korrekt, und nunwirst das Richtige tun, bitte hol mich hier raus.d0AmGott, du sollst sie genauso bestrafen, alle, deren Beschuldigungen und Lügen mich trafen./+mUnd so soll der Fluch immer bei ihm bleiben, der armen Wurst, wie ein Gürtel ihn für immer umschließen oder ein T-Shirt auf seiner Brust!“ .mEr sagte ja selber ‚Bin ich schuldig, dann bin ich verflucht‘, und so hat er versucht, den Fluch wie eine Decke um sich drumzuhüllen, so wie man ’ne Bodylotion verwendet oder ’ne Cola trinkt gegen den Durst, so wird der Fluch ihn von innen füllen.^-5mEr hat andere verflucht, wo er nur konnte, bis es ihn selbst traf, weil er absolut nicht wollte, dass es anderen gutging, er konnte anderen nichts Gutes geben, und so trifft ihn selbst nichts Gutes mehr im Leben.`,9mdenn er hat nie dran gedacht, zu anderen großzügig zu sein. Den Armen, die’s nötig gehabt hätten, pisste er noch ans Bein, und die überhaupt keine Hoffnung mehr hatten, lud er gleich zur Selbstmordparty ein.9+kmGott, du wirst davon nichts mehr vergessen, und ihre Namen, nimm sie wegwie in ein tiefes Grab, die will sowieso keiner mehr wissen, und dass keiner mehr nuran siedenkt, nein,*ymGott, lass ihn büßen für die Schuld von seinen Vätern, und auch die Schuld seiner Mutter nimmt ihm keiner mehr ab.%)Cm Seine Kinder und von denen die Kindersollen ausradiert werden, und sein Namesoll komplett verschwinden von dieser Erde wie ein Same, der im Boden verwelkt.m(Sm Es soll niemand mehr geben, der ihn in guter Erinnerung behältoder Mitleid hat mit seinen Kindern.'{m und alles, was er je besaß, wird dann im Pfandhaus stehn, und von der Kohle aus seinem Job kann sich jeder was nehmen.J& m Als Obdachlose und Penner sollen sie um ihr Essen betteln gehen,p%Ym Seine Familie soll man dann genauso quälen, die Kinder ohne Vater, seiner Frau ohne Schutz auflauern.o$Wmsein Leben hier soll eh nur ein paar Jahre dauern, und für seinen Job soll man einen andern wählen.#7mSo dass er am Ende schuldig ist, egal, wer sonst noch was dazu sagt. Auch wenn er sich mit seinem Gott beratschlagt, soll das als Verbrechen zählen,$"AmSie sagen: „Wenn wir einen Richter finden, der ihn für Geld verurteilt, das wär echt krass, und einen Anwalt, der ihn, statt zu verteidigen, verklagt.b!=mAlles Gute von mir zahlen sie zurück mit Bösem, und alle Liebe kommt zurück mit Hass.s _mund ziehen mich und meine Freundschaft übern Tisch, und ich hab für sie, bei Gott, nur Gutes eingeholt.A}mSie drohn mir und erzählen echt üble Storys über mich{omIch bin angeklagt von Leuten, die keine Skrupel habenund nur Lügen über mich verbreiten, um sich dran zu laben.Q mVon David. Du, Gott, dir bin ich immer dankbar gewesen, sag endlich was! lAber mit Gott werden unsere Gegner zerfetzt. Wir werden dann noch krassere Sachen machenund mit Gott zusammen darüber lachen.\1l Wir haben grad totale Probleme, o weh!Hilf uns, Gott, kein Mensch bringt es jetzt.Ml Machst du das, Gott? Kommst du vom Himmel und leitest unsere Armee?-Ul Wer hilft mir auf dem Weg nach Edom?vel Moab als Waschbecken ist auch mein. Edom ist mein Schuhschrank, und über Philistäa freu ich mich krank.“ l Gilead gehört mir und Manasse erst recht. Efraim ist mein Helm und Juda auch nicht schlecht. Das benutz ich als Stab zum Chefsein,(IlGott hat einmal in seinem Büro gesagt:„Jetzt mach ich das so, wie ich es mag. Ich verschenk jetzt Sichem und mess das Gebiet, wo das Tal von Sukkoth liegt.\1ldass du keinen von deinen Leuten vergisst. Hey, Gott, befrei uns aus unserem Mist!.WlZeig deine Power und mach allen klar,Llund deine Liebe brennt in dir. Du liebst uns und bleibst immer da.U#ldenn Gott, du bist der Beste, den es gibt. Du bist der Chef von allem hier,)MlSpielt jeden Tag ein neues Lied, lIch vertrau auf dich, mein Gott, du hilfst mir immer, in jeder Not. Diese Lieder kommen von mirund zeigen meinen Respekt vor dir.< ulDas hier kommt von David, für Gott ist es ein Lied.#?k+Wer weise ist, merkt sich diese Verse und lässt sich von Gott leiten. Und hört auf ihn, gerade wenn’s ihm gutgeht und nicht nur in schlechten Zeiten.9 mk*Dies ist gerecht, man kann nichts dagegen sagen.9 mk)doch die Armen beschenkte Gott mit vielen Gaben.F k(Und deshalb schickte Gott sie weg von dem fruchtbaren Boden,L k'doch das Geld stieg ihnen zu Kopf, sie wurden reich und abgehoben.I  k&Ihre Herden ließ er wachsen, und sie konnten glücklich leben,Ek%Sie bauten Felder und Weinberge, und Gott gab seinen Segen.Rk$So können Hungrige dort wohnen und Städte bauen, wo vorher nichts war.Fk#Er macht die Wüste zum Wasserteich, dürres Land fruchtbar.A}k"Gutes macht er schlecht, wenn die Menschen es verdienen.Dk!Er macht Flüsse zur Wüste, Regierungsgebäude zu Ruinen.Lk Sie sollen allen Menschen erzählen, bis sie sich vor Gott beugen.:okSie sollen Gott danken und seine Wunder bezeugen.6gkund führte die Männer bis hin auf das Land.A}kEr verwandelte Sturm in Stille, nahm sie mit seiner Hand7ikIn ihrer Not riefen sie zu Gott, ihrem Retter.H~ kEs war kein Ufer in Sicht, sie konnten nicht an Land klettern.H} khohe Wellen erwischten das Schiff, und es wurde zerschmettert.7|ikMitten auf dem Meer erfasste sie ein Unwetter,9{mkkonnten viel erzählen über Gottes Wundertaten.GzkDie Seeleute, die sich mit Schiffen aufs Meer hinaus begaben,y{kSie sollen Dankopfer bringen und Gottes Taten bekannt machen, nicht nur in ihrem Dorf, sondern ringsum in allen Landen.~xukUnd deshalb sollen sie Gott loben, ihn und seine Wunder, denn sie waren hochnäsig, aber er holte sie wieder runter.@w{kSie schrien zu Gott, und er holte sie aus ihren Gruben.?vykDann erkannten sie die Schuld, die sie auf sich luden.=uukIhr gottloses Getue führte sie fast bis in den Tod.Jt kViele Dumme litten wegen ihrer Sünden und befanden sich in Not.EskDenn sie waren hochnäsig, aber er holte sie wieder runter.BrkUnd deshalb sollen sie Gott danken, ihn und seine Wunder.NqkEr führte sie heraus aus der Finsternis, hat ihre Fesselnzerrissen.Lpk Da schrien sie zu Gott, und er rettete sie aus den Bedrängnissen.9omk Er hat ihnen Unheil, Angst und Lasten auferlegt.Mnk Denn sie hatten sich gegen Gott aufgelehnt, das hat Gott aufgeregt.Gmk Die Bewohner des Dunkels lagen gefesselt, in Elend und Eisen.Jl k Denn er hat Körper und Seele gesättigt mit Wasser und Speisen.GkkSie sollen Gott danken, er hat sie durch ein Wunder gerettet.9jmkEr zeigte ihnen den Weg, sie fanden die Städte.@i{kDa schrien sie zu Gott, und er kam und rockte das Haus.BhkSie hatten Hunger und Durst, ihr Innerstes trocknete aus.KgkSie irrten durch die Wüste auf der Suche nach bewohnbaren Orten.If kDie er gesammelt hat, von Osten, von Süden, Westen und Norden.GekDas sollen alle die sagen, denen er half aus der Bedrängnis.Od kBedankt euch bei Gott, denn er ist gut, und seine Liebe ist unendlich.hcIj0Am meisten sollst nur du, Gott, gelobt werden von uns, und das gilt für immer, diese Lobpreiskunst. Das soll von allen deinen Leuten immer wieder gesagt werden. So soll es sein! Du bist der Größte, weit über die Erden.+bOj/„Rette uns, Gott, aus der Hand dieser vielen, die dich nicht kennen, dann werden wir dich preisen!Wir werden stolz auf dich sein, werden Lobpreis abreißen.“Maj.So war er mit Mitleid am Start bei denen, die sie gefangen hielten.~`uj-Er dachte an die Verträge, die sie miteinander hatten, seine Liebe war nicht kalt, ey, Mitleid kam nicht auf Raten.Y_+j,Doch dann hörte er ihren Hilfeschrei. Ihre Not ging ihm nicht am Arsch vorbei.\^1j+Gott konnte nie ruhen, befreite sie ohne ihr Dazutun. Aber denen war das wohl egal, sie waren zu prall, gehorchten ihm nicht, darum wurden sie erstickt in ihrem Schwallvon bodenloser, übelster Ungerechtigkeit.M]j*Diese Feinde machten sie platt, und sie konnten nichts dagegen tun.Q\j)Er gab sie in die Hand der Feinde, die setzten sie im Krieg schachmatt.D[j(Gott konnte nicht mehr zusehen, er hatte seine Leute satt.Z{j'Ihre Taten waren echt ätzend für Gott anzusehen, waren nicht korrekt, brachen die Treue, konnten nicht zu ihm stehen. Yj&Sie verdreckten ihre Seele, indem sie die den Göttern gaben. Damit beschmutzen sie sich, die Schuld wurde zu einem tiefen Graben.hXIj%Sie opferten diesen Blechfratzen sogar ihre Kinder!Merken die noch was? Geht das noch blinder?NWj$sie beteten zu deren Göttern, das hat sie in die Scheiße geritten.hVIj#Stattdessen vermischten sie sich mit Fremden, sie übernahmen sogar die ausländischen Sitten,DUj"Sie beachteten nicht die Ansage Gottes, alles zu plätten.NTj!Er war so sauer, dass er Dinge sagte, über die er nicht nachdachte. Sj Und dann das Ding, an der Quelle von Meriba, ja, da forderte Israel Gott schon wieder. Es ging dann nieder mit Mose, das krachte.ORjSo fand Gott ihn cool im Haus, für immer war seine Famile fein raus.;QqjPinhas kam an den Start und sprach ein Urteil aus.{PojDurch ihr ganzes Auftreten reizten sie Gott total, da kam eine Seuche über sie, alle waren krank in dem Quartal. O jSie waren so drauf, den Gott vom Berg Peor, den Baal, anzubeten, sie aßen das Fleisch von Opfertieren, auf religösen Feten.“FNjUnd ihre Kinder sollen den Tod erben, in der Welt verderben.sM_jDa war es ihm zu viel, und er versprach äußerst derbe:„Ich will, dass sie alle in der Wüste sterben.PLjSie fingen an zu lästern über Gott, sie nahmen ihn nicht mehr ernst.yKkjDoch ihre Einschätzung war am Verwässern, sie glaubten deinen Zusagen nicht, dachten, sie wüssten es besser.[J/jUnd dann warst du, Gott, echt zu, wolltest alle vernichten, doch Mose machte sich grade, trat für seine Leute ein. Nicht nur zum Schein, auf keinen Fall, nein, er wollte auf jeden Fall deine Laune verbessern.IjDas hatten sie schon wieder vergessen, die heftigen Wunder, verrückt, ey, was Gott am Schilfmeer tat, er war da am Richten.BHjAus Ägypten gerettet, mit fetten Wundern am Stück. Hey!YG+jDie Macht und Schönheit ihres Gottestauschten sie gegen das Bild eines Tieres.F jUnd am Berg Horeb gossen sie sich eine Kuh aus Gold. Israel betete zu der, denn sie dachten, das Glück wäre ihnen dann hold.VE%jAlle, die zu den Verführern standen, verbrannten, weil sie Gott verdammten.yDkjPlötzlich öffnete sich die Erde, verschlang ihren Anführer, Datan und Abiram mit Familie, ab in den Rührer.\C1jsie fingen gleich bei Mose an zu motzen, auch gegen Aaron wollten sie sich fetzen.mBSjAlso gab er ihnen, was sie sich so sehr wünschten. Und das in der Menge, bis ihnen kam das Kotzen,tAajSie geierten nach Fleisch, mitten in der Wüste, wollten was von Gott fordern, was der schon lange wusste.F@j Aber nur für ein paar Jahre, dann vergaßen sie deinen Rat.`?9j Ab dann reimten sie Lieder auf deine Worte und glaubten an dich, an das, was du sagst.:>oj Das Wasser kam zurück und ertränkte die Feinde.U=#j Doch die Verfolger wurden zugeschnürt, sie wurden alle einfach abserviert.<1j Du sagtest zum Meer, es soll sich teilen. Das passierte sofort, deine Leute mussten sich beeilen. Du hast sie mit trockenen Füßen durchgeführt.0;YjUnd trotzdem hast du sie da rausgeholt, sie da befreit, mit sehr viel Geduld, weil du es ihnen ja versprochen hast. So zeigtest du deine Macht, die ist einfach krass.:/jUnsere Alten, als sie noch in Ägypten waren, wollten nicht glauben, hatten alles vergessen. Wie abgefahren, was für krasse Wunder du getan hast, Mann, hey, die hatten alle doch voll den Wahn. Sie machten eine große Demo gegen dich, lehnten sich auf, einfach unglaublich!69ejHaben uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert, sind Mist am Tun. Schon die Väter unserer Väter waren da schwer dabei, sie lebten ohne dich, was du sagst, war ihnen einerlei.)8KjJo, ich will mit eigenen Augen zusehen, wie du deinen Leuten hilfst, es wird ihnen gutgehen. Wir verstehen, dass wir zu dir gehören, sind dein Privateigentum.d7AjGott, behalte mich im Auge, vergiss mich nicht, so wie du deine Leute nie lässt im Stich.x6ijGut drauf kommen die Tanten, die sich an seine Gesetze halten, und auch die Onkels sollten es so veranstalten.5{jihr Blinden, wer hat denn die vollständige Liste seiner Taten?Soll ich mal raten? Keiner hat hier vollständige Daten!#4 AjEs gibt da so ein Wort, das heißt „Halleluja“, es meint, dieser Gott ist so geil einfach unvorstellbar. Seine Liebe kann absolut nie ein Ende finden, 39i-damit sie mit ihren Taten meine Ansagen verbraten. Denn meine Gesetze sollt ihr radikal bewahren, die sind nur gut, da kann man Halleluja zu sagen.“v2ei,Und Gott dachte sich: „Leute, ich geb euch das ganze Land heute, was die ohne mich vorher besessen hatten,p1Yi+Er führte sie dort raus, seine Leute, ganz abgechillt, sangen ihm Lieder und feierten ihn mit Freude.J0 i*In der Tat, Gott hatte das Versprechen an Abraham nicht getillt.v/ei)Und wenn sie Durst hatten, machte Gott ’ne Quelle klar, aus einem Felsen kam Wasser, Apollinaris am Start.4.ai(Und wenn sie Hunger hatten, kam das Essen nie zu spät. Lecker wie Steak, Hendln kamen vom Himmelslieferservice, und auch lecker Brot war da, das ist heut kein Geheimnis.-i'In ’ner Wolke als Schutzschild war Gott da, und in der Nacht, wie ein Riesenhalogenstrahler, leuchtete er ihnen den Weg.t,ai&Die Ägypter feierten ’ne fette Party sogleich, sie hatten kein’ Bock mehr, und sie hatten auch Angst.$+Ai%Ja, und am Ende führte Gott seine Leute aus dem Land, gesund und stark, beladen nicht mehr mit Sand, sondern mit Gold und so Sachen, er machte sie reich.P*i$Schließlich tötete Gott auch noch die ältesten Söhne der Ägypter!3)ai#Und dann fraßen die alles ratzekahl leer.s(_i"Dann rückten auf Befehl die Heuschrecken an, fette Schwärme waren das, die man nicht mehr zählen kann.^'5i!Er machte den Weinanbau damit völlig platt, setzte auch die Feigenernte schachmatt.m&Si Und als die Ägypter auf Regen warteten, schickte Gott Hagel und Blitze, es brannte in den Staaten.h%IiDann schickte Gott Kakerlaken und Schnaken, ganze Schwärme, überall, kannst du voll abhaken.n$UiSalut! Dann kam die fetteste Froschplage, die trat überall zutage, sogar in der Königspalastetage.m#SiIhre Flüsse und Seen machte er rot wie Blut, ließ die Fische drin sterben, das kam gar nicht gut.y"kiEr machte es finster, dunkler als die Nacht, die Ägypter, ganz unbedacht, hatten keine Angst vor seiner Macht.!yiVoll der Hohn, sie taten in Ägypten heftige Zeichen und Wunder, womit Gott vorher schon drohte, Mann, das gab Zunder!e CiDarum schickte Gott seinen Mose und Aaron, die er ausgewählt hatte, die wussten das schon.-iUnd er sorgte für Hass unter den vielen Ägypterngegen seine Leute, die schoben voll den Film. Am Ende behandelten sie die wie Leute ohne Hirn.wgiGott war der Garant für so viele Babys wie Sandam Meer, machte sein Volk mächtiger als seine Unterdrücker.taiDann kamen Jakob und seine Familie nach Ägypten gereiset, und sie wohnten ab dann in diesem fremden Land./WiSelbst die hohen Beamten mussten tun, was er sagte, und die Manager vom Präsidenten hörten zu, wenn er tagte, wenn er den Leuten zeigte, wie man weise entscheidet.zmiIhm fiel ein, dem Josef dann die fetteste Stelle zu geben, machte ihn zum Verwalter von seinem ganzen Vermögen.iUnd da befahl der Präsident, ihn von den Fesseln zu befreien, der Chef von vielen Völkern, das konnte nicht länger sein.taiUnd das ging so lange, bis das passiert war, was Gott vorhergesagt hatte, Josef war unschuldig, ganz klar!NiEr kam in Handschellen in’n Knast, aber er war nie schlecht drauf.{oi„Mach den Schuh!“, sagte Gott dann und schickte Josef dazu, als Sklave wurde er jetzt nach Ägypten verkauft.V%iUnd dann drehte Gott den Essenshahn zu, Brot und Kartoffeln waren aus im Nu.{i„Hände weg von meinen Leuten! Die hab ich erwählt!Sind alle gezählt, auch meine Propheten werden nicht gekillt!“4aiGott erhob die Hand, keiner durfte sie an den Randder Verzweiflung bringen, er warnte vor allen Dingen, die fremden Völker und deren Chefs können ein Lied davon singen.5ei Sie zogen damals von einem zum anderen Land,Di Und da waren es noch wenig Leute, dazu fremde, voll derbe.yi Er sprach: „Ich gebe euch Kanaan, es soll euch gehören, doch, hm, ihr könnt es dann auch gerne weiter vererben.“Li Du lachst? Jakob genauso, auch ihm hat er es auf ewig versprochen!r]i Schon mit Abraham hat er diese Verträge damals gemacht, und auch bei Isaak hat er immer dadran gedacht.  iEr denkt ewig an seine Verträge, er hält, was er verspricht. Kannst du dich voll drauf verlassen, sein Wort er niemals bricht. iEr ist unser Gott, der Chef von allem, er hält das Gericht. Ob wir durchkommen oder nicht, wird entschieden vor seinem Angesicht.: oian den Kindern von Abraham und Jakob, in der Tat.r ]iDenkt in euch drin an seine Wundermaschin’. Und denkt auch an die Urteile, die er gerecht gefällt hatb =idie auch an Problemtagen seine Macht angraben. Kommt zu Gott, kommt immer wieder zu ihm. }iUnd freut euch an ihm, gibt Zunder, macht es runder. Ich mein die „Leute“, die zu ihm gehören, die nach Gottfragen,H iRappt mit Beatbox zu seiner Ehre, erzählt von seinen Wundern. {iBedankt euch bei Gott und schreit seinen Namen raus, erzählt von seinen Taten im Haus, schreit sie in die Welt hinaus. n;~~]}}}1|||F{{z{-zzz9yy_xwwtw'vvpvuu>tt'ss:rr]qqkppPnnsmmZllkjjjihhKggMgffsf$eeedccc;bbbZaaaa``c`!____R^^W]]\\\\K[[[1ZZUYYvYXXXQX WWdWVV^VUUTTFSSJRRRaRQQuPPPOO}NNNrN6MMgM-LLLKK}K?KJJJIIqI HHXGGG FFzF3EEEUEDD:CCC)BBaB)AA9A@@O???S?>>6===5<<6;;i:::R99]88y877766C55s5443f322#11O0p//U..--H,,+***6))l)((C'&&Y%%8$##"! nZn5mvt- _  ] n  Jb rn3 Für Gott alleine mach ich diese Reime, hier in den Locations. Er alleine gibt mir Fun, Freudeund die „Good Vibrations“.n2U Denn mein Feind, der Derbe, würde darauf schmeißen ein Fest, weil ich die Radieschen von unten zähl jetzt. Der Sack würd noch meinen, er wär „The Best“, und diese Spinner, die mich fertigmachen, wären die „Winner“.J1 O mein Gott, ich bitte dich, gibmir wieder deine Nähe, zeig mir, dass du mich siehst. Bitte rede mal wieder mit mir. Mach doch, dass ich hierauf dieser Erde wieder froh werdeund nicht sterbe.60e Wie lange sollen meine Sorgen mich denn noch quälen, Mann?Wie lange soll ich noch Angst haben, mir die Sorgen geben?Wie lange soll mein Feind sich noch über mich erheben?/! Gott, wie lange noch willst du nicht mehr an mich denken?Gott, wie lange noch willst du mir nicht mehr schenken, dass ich dich sehen kann?U. % Ein Lied, das David einst schrieb. Gleich geht’s los, also bitte den Beat!d-?Zu euch sagt keiner: Gott soll euch schützen! Und selbst wenn, es würde nichts nützen.*,MJeder fühlt sich davon gelinkt.Q+Ihr seid so wie das Wasser, das austrocknet, kurz bevor man es trinkt.3*_Ihr seid echt peinlich, ihr Zions-Hasser.U)!Gott ist gut, Gott ist gerecht, er hat mich befreit, er hat mich gerächt.0(Yich habe nur Narben von ihrem Stechen.'1Sie haben oft versucht, mich fertigzumachen, schon in meiner Kindheit hielten sie mich zum Affen. Aber sie haben nicht geschafft, mich zu brechen,a& ;Auf dem Weg zu Gott könnt ihr das hier singen, in ganz Israel soll das Lied erklingen.[%-Deinen Enkeln wünscht er totalen Frieden, und auch deine Kinder will er lieben.y$iGott will das Beste für dich und für jeden, spricht Glück und Segen aus der City, für dich und dein Leben.p#WSo hilft dir Gott, weil du Respekt vor ihm hast, weil du weißt, wer er ist, und er kennt keine Rast.d"?Deine Frau wird dir viel Kinder schenken;mehr, als die Zweige eines Ölbaums sich renken.S!durch seine Arbeit mit Händen, das Glück wird sich nie von dir wenden.\  1Ein Reim für den Menschen, der auf die Party nach Jerusalem geht, der Reim will dir sagen, dass jeder gut draufkommt, der sich die Gesetze von Gott reinzieht. Der tut, was er sagt, der wird immer versorgt sein5cGut geht es denen, die viele davon haben, denn so leicht kann niemand sie verarschen. Sind sie am Ende mit ihrem Latein, passiert ihnen nichts, denn sie sind nicht allein.H In der jugendlichen Altersklassesind Kinder eine starke Waffe.^5Ach, wie schön sind doch Söhne und Töchter, eine Erfindung von unserem Schöpfer.J Es bringt euch nichts, dass ihr früh aufstehtund euren Arbeitstag bis in die Nacht ausdehnt. Ihr bezahlt damit, was ihr esst und trinkt, aber Gottes Leute kriegen es, wenn sie am Pennen sind.& GWürde Gott einen Bau alleinlassen, könnten alle Bauleute gleich einpacken. Würde Gott eine Stadt nicht bewachen, könnte keine Security sie sicher machen.G~Denn den Samen säst du völlig fertig und weinend, aber die reiche Ernte wirkt effizient, ein echtes Happy End!Fette Ernte bringt dir dieser Samendurch Gottes Liebe, und dazu sag ich Amen!N~Und ich bin sicher, wenn man mit anfänglicher Traurigkeit in etwas investiert und damit assoziiert, irgendwann den Gewinn draus zu ziehen, wird man high dabei rauskommen, aber dennoch ganz clean.I ~Chef, ich hab jetzt auch noch die eine wichtige Bitte, rette uns doch schnell direkt in deine Mitte. Die wir gefangen gehalten werden von anderen Ländern, bitte, Gott, kannst du das denn nicht mal ändern?Genau wie das Gletschereis zu Talwasser schmilzt, bring uns in unsere Heimat, ich weiß doch, dass du’s willst!J ~Unser Gott hat echt was Krasses mit dir getan, er hat dich erlöst und mit dir auch deinen Clan. Über beide Ohren kannst du jetzt echt grinsen, denn das ist cooler als Millionen Zinseszinsen.c?~Du bist frei und wirst wahre Freude verspür’n, wie niemals zuvor, denn in dir drin wird es glühn!Vor Freude wirst du ausrasten, kannst dein Glück kaum fassen, wie ’n Baby im Sandkasten, laut lachend, ausgelassen. Im Umfeld andrer Leute, sogar in andren Staaten, können’s die Leute nicht packen, müssen drüber beraten.„Sein Gott schafft Krasseres als unsere Soldaten!“Das Topthema sind dann Gottes coole Taten. Und alle Zeitungen schreiben über diese Daten.s a~Der Psalm ist ein besonderes Lied für die Israelisund handelt von Gefangenschaft, z. B. in ’nem Bunkerverlies. Egal ob du versklavt bist von Drogen oder Partys, mein Gott kann dich befreien und alle deine Homies. Wenn der erst mal am Start ist, haut das richtig rein, du bist total frei, und zwar nicht nur nach dem Anschein. All das macht dich baff, du verlierst dein Bewusstsein, denn Gott schenkt dir einen Freiheitsgutschein. Kommst dir vor wie im Traum und machst ’nen Purzelbaum.7}Die aber Mist bauen, sich von dir wegtrauen, die ganzen Verräter, die du nicht willst, sollen abtreten, verstoßen werden, wie alle Übeltäter. Und nicht viel später soll Frieden kommen überall nach Israel, das ist es, wofür ich mich entscheide, das ist es, was ich wähl.}s}Gott geht nett mit Leuten um, die Gutes tun. Diese Frommen, die nicht ruhen, die im Herzen gottmäßig draufkommen.!;}Wir leben, und er wird von diesen Präsidenten, die ohne Gottgehen, ihr Land bald nehmen, denn er hat es denen gegeben, die okay, richtig und gerecht leben und reden. Sonst könnten die auch anfangen, Scheiße zu bauen, die bis jetzt Gott vertrauen, ihm glauben, auf ihn schauen.y}So, wie die Berge Jerusalem beschützen, sicherer geht’s nicht. Genauso schützte Gott seine Leute vor dem Erdbeben.1 ]}Ein Lied, das man immer dann singen kann, wenn’s nach Jerusalem geht. Wer auf Gott steht, auf ihn setzt, niemals untergeht. Der ist wie der Berg Zion, unverwüstlich. 9|Du bist es, der mir hilft in der Not, wenn ich schrei. Meine Hilfe kommt vom Chef, ohne Unterschied, machte den Himmel, die Erde und auch diesen Beat.X)|Wir konnten dort fliehen, das hast du so gemacht. Wie eine Robbe, die ins Netz eines Fängers ging, hast das Netz zerschnitten, als wir uns dort verfing’n. Hast uns rausgeholt, uns erlöst, wir sind frei!i K|doch, Gott, wir haben es mitbekommen, dass du auf uns aufpasst, wenn der Feind uns kaputtmacht.3 a|Dann wäre über uns ein Tsunami gekommen,e C|Dann hätte uns die Flutwelle weggeschwemmt, die Elbe und der Rhein: alle Dämme gesprengt.4 a|dann würde man uns töten, wir würden garantiert sterben!Bei lebendigem Leib würde man uns dann verbrennen, wenn alle voller Hass sind, dann kannst du nur noch rennen.E |Wenn Gott nicht bei uns wäre, wenn wir angegriffen werden,C |Wie ein Lied, was man rappen sollte, wenn man zum Fest hochgeht, nicht zu ’ner Revolte. Israel und seine Leute sollen mal sagen:Wenn Gott nicht bei uns wäre, dann läg alles im Argen.+O{Die lachen uns aus, machen Witze mit Spitze, und ich sitze und halt es aus, aber ich renn hier bald raus, die verarschen uns richtend, aggromäßig, vernichtend.iK{Geh liebevoll mit uns um, Gott, man macht uns grad fertig, reichlich Geläster geht gegen mich.mS{So wie ein Hund auf das Pfeifen des Herrchens wartet, wie ein Soldat nach dem Befehl erst startet, so blicken wir auf Gott und warten auf sein Zeichen, werden nicht von seiner Seite weichen, bis er dabei ist, Liebe zu beichten.u e{Dieser Song geht durch den Bong, wenn Leute auf ’ne Party gehen, die in der City feten. Gott, ich richte meine Blicke auf dich, ich seh nach oben in den Himmel an sich, weil ich denke, dass du da wohnst, auf deinem Chefsessel thronst.^5z Schließlich, im Namen unseres ewigen Gotteswill ich, bis mein Leben alt, verbraucht und morsch ist, nonstop nur das Beste für dich suchen, also Kopf hoch, denn man soll von dir sagen, der Ort, wo man Gott lobt.oWzWegen meiner Brüder und Homies sag ich es laut, wahrer Friede soll dich treffen, bis es dich umhaut.tazDie Atmo in dieser Stadt soll nur die beste sein, damit ist wahres Glück in den höchsten Tönen gemeint.7gzAlso gebt alles für den Frieden in Israel, damit ihr nicht Gottes ewiges Ziel verfehlt, denn wahrhaftig chillen sollen alle, die dich, Gott, von ganzem Herzen lieben und respektieren als Boss. Darum, Freunde, wünscht nur das Beste seiner Stadt, ihr werdet wahrhaftig leben und wahrhaftig „satt“.kOzDenn dort erhebt sich der Stuhl des Gerichts, aus dem Haus Davids strahlt ein voll krasses Licht.4~azÜberall da, wo Gottes Generationans Tageslicht kommt wie Revolution, repräsentiert es Israel, um nur eins zu zeigen, man soll dem Boss im Kosmos allen Respekt erweisen.f}EzEine Stadt, die rundherum perfekt funktioniert, so schön und einmalig und noch nie kopiert.e|CzDann endlich, vor den Toren in Jerusalemhaben wir Land gewonnen und lassen es uns gutgehen.C{ zEins macht mich so extrem glücklich!Noch etwas vorweg, alles andere nützt nichts, denn wenn andere sagen: „Kommt, lasst uns jetztunseren Gott besuchen“, dann gibt das mir den Rest.7zgyEr passt auf dich auf, wenn du kommst und gehst, jetzt und solange du lebst. Dies ist ein musikalischer Beitrag Davids, nur damit ihr wisst, wer hier und jetzt am Start ist.^y5yGott bewahrt dich vor jedem Unglück;du bist sicher, weil er deine Seele beschützt.\x1yAm Tag wird dich die Sonne nicht stechen, noch der Mond bei Nacht dich schwächen.fwEyGott persönlich kümmert sich um dich. Er ist dein Schatten; er lässt dich nicht im Stich.dvAyGuck! Was wir für einen Hirten haben!Er schläft nicht – oder hörst du ihn schnarchen?`u9yEr beschützt dich; keiner stellt dir ein Bein. Er tut seinen Job, er pennt nicht ein.Xt)yNatürlich ist der Himmel ihre Herkunft:der Macher und Erfinder vom Universum._s 9yIch guck mich um und starr die Berge an. Ich frag mich, wo meine Hilfe herkommen kann.7wSo klar ist das, was du zu mir sagst, ich mag es total, wie du immer nach mir fragst.5=cwsie machen mich rasend, die Gegner von dir.|<owschon immer warst du’s, der alles, Menschen und Tier, gemacht hat, so wolltest du’s, und so passiert’s mir,F;wSupergut und gerecht bist du, du weißt’s besser als wir,s:]wRatlos bin ich, weil ich’s überhaupt nicht kapier, dass es Leute gibt, die gar nichts wissen von dir.H9wratzfatz lässt du alles nur erdenklich Gute an mir geschehn.M8wRette mich vor meinen Feinden, und ich will nur noch mit dir gehn,7ywRiesige Schritte komm ich voran, denn du gehst mit mir mit, und keiner, der mir ans Leder will, hält mit mir Schritt.E6wRespekt gibst du allen, die dich lieben und leben mit dir.K5 wRuhig kann ich nicht mehr sein, denn ich hab Sehnsucht nach dir,C4wrichtiger Durchblick sind sie für alle, die sie wählen.=3swRettung sind deine Worte für mich und meine Seele,U2!wprofitieren werd ich davon, wenn ich mit dir zusammen mein Leben gestalte.D1wPures Gold ist’s für mich, wenn ich mich an dich halte,I0 w~punkten werden die nicht bei dir, die ohne dich ihren Weg gehn.B/w}Pul du mir bei, was ich wissen muss, um dich zu verstehn,.w|pure Liebe kommt von dir und als Krönung obendrauf’ne Riesenportion vom allerbesten Leben, das alles willst du mir einfach so geben.@-{w{Power gibst du mir, ich warte schon sehnsüchtig drauf,r,]wzProbier’s für mich und halt sie mir alle vom Hals, wenn sonst keiner so was kann, aber du kannst’s.n+UwyPanik schieb ich, wenn ich an meine Gegner denke, eine Bitte hab ich: Gib mich nicht in ihre Hände.T*!wxo Mann, du bist so groß, wenn ich dran denk, und kann nicht mehrschlafen.N)wwOffensichtlich für alle, wirst du sie irgendwann gerecht bestrafen,V(%wvOpfer werden die, die nicht ehrlich mit dir sind, du gibst ihnen eins drauf.5'ewuOft hilfst du mir und baust mich wieder auf,&ywtobendrauf bekomme ich noch so viele Geschenke von dir, Leben statt Tod, Unterstützung und Hoffnung, das gibst du mir.=%uwsoder als ob alle meine Feinde vor mir geflohen sind,7$iwrOb du mich beschützt, als wär ich dein Kind,<#swqOh, wie ich die hasse, die gegen deine Regeln sind.;"qwpNonstop sind wir ein Team, für immer, du und ich!4!cwonur an deine Regeln, denn sie beleben mich.d AwnNiederträchtig gehen meine Gegner mit mir um, ich aber halte mich, ich bin ja nicht dumm,lQwmNur Gefahr ist’s, in der ich hier leben muss, deine Worte dagegen sind mir wie ein sanfter Kuss.lQwlnachher du das, was ich nicht sehn kann, zeig mir meinen Weg, und ich bin dir immer dankbar, Mann.1]wkNebel ist das, was ich sehe, drum lichte7iwjNach dem, was du sagst, will ich mich richten.|qwiNun, wenn du zu mir sprichst, so ist das wie ein Licht, das mir alles hell macht, auch in der oberfinsteren Nacht.MwhMilch und Honig ist es für mich, ich will nie wieder von dir fort.9mwgmit Schokolade belohnst du mich durch dein Wort.9mwfmehr will ich gar nicht, und du machst den Test,NweMein Entschluss, das zu tun, was dir gefällt, steht für mich fest,{owdMänner, die voll alt sind, benehmen sich unreifer als ich, ich frag, was du willst, ich höre nur noch auf dich.QwcManchmal denke ich, bei dir ist es so, als schöpfe ich aus dem Vollen.H wbmal schlauer zu sein als die, die mir ans Bein pinkeln wollen.nUwaMir gehen deine Worte nicht mehr aus dem Kopf raus, sie beschäftigen mich, ich bin ganz wild drauf,lQw`Leben ohne dich ist wie ein Alptraum für mich, du aber bist vollkommen, und darum liebe ich dich.vew_Leute ohne Skrupel, die machen mir das Leben schwer, aber ich weiß, du bist bei mir und stark wie ein Bär.[/w^Letztere habe ich immer beachtet, drum gehöre ich zu dir und nicht zu der Sorte,:ow]Luft zum Atmen sind mir deine mutmachenden Worte.Nw\lässt du mich dran teilhaben und mich nicht hängen in meinem Leid.@ {w[Leben hast du erweckt, die ganze Kreatur, dir zur FreudS wZLogisch hast du die ganze Erde gemacht, und du hast alles in deiner Hand.M wYLang, lang, für immer bist du Gott, dein Wort hat totalen Bestand.o WwXKurz gesagt, du hast mein Leben wiederhergestellt, das kann ich sofort unterschreiben vor aller Welt. wWKompromisslos hätten die meinem Leben fast ein Ende gemacht, ich hab deine Hilfe ganz real erlebt, wie du’s mir zugesagt._7wVKrank sind sie, die mir ihre Lügen anhängen wollen, bitte hilf mir, es zu ertragen.\1wUKamele sind die, die mir das Leben schwermachen und absolut nicht nach dir fragen.wTKurz ist mein Leben, keiner weiß, wie lang es kann dauern, wann machst du die endlich platt, die mir ständig auflauern?{wSkann ich mich auch mal fühlen wie ein Schlaffi, matt und kraftlos, aber deine Worte, die lassen mich nicht wieder los.H wRKomm, tröste mich, ich halt schon Ausschau nach dir, und dannW'wQKeiner lässt sich blicken, aber ich hoffe, dass du, Gott, mir helfen kannst.^5wPja, ich will mich immer auf dich verlassen, dann wird mir nichts Schlimmes geschehn.H wOJetzt zeig mir die, die noch an dich glauben und mit dir gehn,dAwNJeder, ja alle, die nichts von dir wissen wollen, blamier sie, weil sie mir unrecht getan.;qwMJa, du gibst mir Leben, wie’s sonst keiner kann.E~wLjag ich dir nach, deiner Freundlichkeit, sie tröstet mich.<}swKje nachdem, wie ich mich verändert hab durch dich,?|ywJJeder, der dein Freund ist, ist auch meiner und gerne,G{wIJa, du hast mich gemacht, mir gezeigt, wie ich bei dir lerne.Wz'wHImmens wertvoll, mehr als alles Geld der Welt, ist das, was ich bei dir find.^y5wGImmer muss ich dran denken, wie ich früher war und was ich durch dich geworden bin.{xowFIhre Herzen sind so gefühlos und eiskalt wie Stahl, doch ich hab mich für dich entschieden, ich hatte die Wahl.w%wEImmense Lügen wurden gegen mich erhoben, und ganz behendehast du dafür gesorgt, dass sie mir nicht schaden, du nahmst’s in deine Hände.?vywDIdeen, wie du mir Gutes tun kannst, hast du ohne Ende.vuewCIch war früher klein und hatte wenig Ahnung von dir, heute aber will ich ständig viel mehr wissen von dir.QtwBIn deinen Gesetzen steht’s, wie ich dich verstehen und erkennen kann.Js wAIch fühl mich beschenkt von dir, das ist echt der Hammer, Mann.Krw@Hinter jeder Ecke sehe ich deine Liebeslektion hier auf der Welt.Bqw?Hey, wer Respekt vor dir hat, dir folgt, ist mein Freund.{pow>High Noon um zwölf, stehe ich nachts schon auf der Matte, zu danken, denn Korrektheit ist für dich nicht Latte.wogw=Hinterhältig versuchen Leute, die dich echt hassen, mich zu fassen, aber ich werde niemals von dir ablassen.~nuwhww6Geil sind deine Regeln, hab sie als Lied rumgetragen.?gyw5Grimmig werde ich, wenn Leute keinen Bock drauf haben.>fww4Gesetze? Bei dem Thema komme ich gut drauf wie Lurch.xeiw3Ganz klar, die stolzen Typen ziehen vor mir nicht den Hut. Trotzdem ziehe ich deine Sache immer radikal durch.?dyw2Gut ist, was du versprochen hast, das macht total Mut.xciw1Gott, vergiss nicht deine Worte, ich zähle dadrauf. Was du uns gesagt hast, kam nicht nur aus dem Bauch raus.{bow0Finger nach oben, zu deinen Geboten die Pfoten. Was du gesagt hast, liebe ich, denke ich nach, will ich ausloten.Gaw/Freude macht mir, zu tun, was du willst, ohne dabei zu enden.I` w.Feigheit kenne ich nicht, ich erzähl es auch vor Präsidenten.H_ w-Für mich ist immer viel möglich, denn ich tue, was du magst.B^w,Feierlich verspreche ich, immer das zu tun, was du sagst.x]iw+Faktor „Wort Gottes“, das ist meine Hoffnung, bitte nimm das nicht von mir, denn ich brauch deine Peilung.\w*Finde dort die passenden Worte, wenn mich jemand anmacht und disst. Ich vertraue dadrauf, dass du dein Wort auch hältst.[yw)Feinster Gott, zeig mir immer wieder, wie sehr du mich liebst, und hilf mir auf die Art, wie man in deinem Wort liest.wZgw(Eine Sehnsucht hab ich nach dir, so dass es schon weh tut, weil du der Einzige bist, der mir wirklich guttut.ZY-w'Einfach nimmst du mir meinen ganzen Scheiß weg, der mich bedrückt hat wie Sau.DXw&Erfüll mir das, was du mir zusagst, wenn ich dir vertrau.LWw%einen Dreck geb ich drauf, was andere sagen und wo sie grad stehn.NVw$Egoisten kennen nur sich selbst, ich aber will dich hören und sehn,GUw#eben deinen Weg zu gehen als mein’ Genuss und Spaß an dir.Ow Bedanken will ich mich bei dir und dich loben. Für das, was du sagst, reiß ich auf meine Ohren.|=qw Behalten, nicht vergessen, will ich immer dein Wort, damit ich dir keine reindrücke, immer wieder, fort und fort.c<?w Bei dir, Gott, will auch ich immer bleiben, lass mich bitte nie von deinem Weg abgleiten.-;Sw Bitte, Gott, ich frag dich, verrate mir, wie kann ein Teen heute korrekt leben mit dir?Vermutlich nur, indem er danach fragt, was du für ihn und sein Leben sagst.`:9wAn deinen Ansagen will ich mich ausrichten, lass mich dabei deine Nähe stets sichten.j9MwAber stattdessen kann ich dich voll loben, denn deine Gebote kenne ich jetzt nicht nur von oben._87wAuch deine Gebote verlier ich nicht aus dem Blick, darum bekomm ich auch keine Panik.f7EwAm liebsten will ich die noch viel krasser durchziehen, damit ich dir richtig nützlich bin.K6wAnsagen, die von dir kommen, da sollten wir nicht drüber lachen.J5 wAls Erstes sind sie cool und krass, wie Gott es will, am Machen.4ywAuch gut am Start ist, wer Gottes Worte draufhat, wer sich danach richtet, sich für Gott reinkniet, auch mit der Tat.3 -wAuf jeden Fall gut dran sind die, denen man nichts Fieses nachsagen kann, die sich nach Gottes Plan ausrichten, und das nicht nur dann und wann.F2vmacht alle mit, dankt unserm Gott, den er kommt dann ganz groß raus. Und er ist voll freundlich, nett und gut, und das ständig. Das bedeutet korrekt, gestern, heute, für immer und ewig.M1vDu bist mein Gott, und ich danke dir, ich klatsch dir laut Applaus,0vDenn Gott ist unser Chef, und er ist immer voll gut zu uns. Verschönert sein Haus mit Lampen, macht es richtig schön bunt.Q/vWillkommen, der einen Auftrag von Gott hat, für den betenwir wie Tier.S.vMann, Gott, jetzt komm doch schnell vorbei und mach, dass alles gut wird.G-vWir machen Party heute nur und feiern jetzt bis in die Nacht.J, vWas keiner für möglich hielt, das hast du einfach klargemacht.{+ovDer Eckstein in der Mauer, den die Bauarbeiter wegwarfen, den hast du genommen, dein Haus genau danach entworfen.K*vIch danke dir, mein Gott, durch dich bin ich dem Feind entronnen.H) vWer Gott die Treue hält, der darf hier immer gern reinkommen.N(vJetzt macht die Tür auf, ich will im Tempel Gott danken in der Not.L'vEr hat mich hart bestraft und doch beschützt er mich vor dem Tod.K&vIch werde nicht sterben, sondern leben, sing nur sein Siegeslied.J% vEr schwingt die Fahne in der Luft, als Zeichen für seinen Sieg. $vHört ihr die Songs über den Sieg, den er für uns erkämpft hat?Gott schreibt die heftigen Geschichten und wird dabei nicht matt.L#vGott allein gibt mir alle Power, mein’ Sieg, mein’ Lebenslauf. "v sie kämpften gegen mich, ganz prall, damit ich einfach hinfall. Aber mein Gott war dann zur Stelle, und er half mir schnell auf.A!{v Sie fielen über mich wie ein Schwarm Wespen aufs Erdbeereis, aber mit deiner Hilfe schlug ich sie zu Brei, ohne Scheiß. Sie waren dann schneller weg, wie so ein Jet mit Überschall, :~~e}}}7|{{*zzyy xxgwwwvRuu tStssjrrqWppohnnn8mmmAllekk/jjEiihhrggffffee:ddbcclbbnaad``L__6^^!]]\t[[eZZZYXXfWWiW VVjUUuU TT/SSAQQ[PPONMM^LLJKK)JJIHHGFFEpDDeCC1BB^BAAp@?>>b<I Die Leute, Gott, die auf dich scheißen, gib ihnen nichts, worum sie sich reißen!Was sie beginnen, lass es scheitern, sie könnten sich sonst dran erheitern.=O Gott, du bist mein Supermann, bist mir ganz nah und immer dann, wenn da Probleme sind am Start, dann passt du auf, du gibst mir Rat!P<Ich sag zu dir: „Du bist mein Gott!Du musst mich hören in der Not!;ydie arroganten Fratzen da?Sie machen jede Falle klar, damit ich falle, knalle rein, kein Weg kann da mehr sicher sein!Y:)Pass auf mich auf, mein Gott, schlag zu, es sind deine Feinde, Chef. Siehst du9#was aus deren Mund kommt, schneidet tief, Giftworte schreiben sie im Brief!Die Zunge ist fast wie ein Schwert, sie tötet alles unter Wert.L8die ganze Zeit sind sie dabei, planen nur Streit und Schlägerei,;7mO Gott, rette mich, pass auf, beschütze mich. Die fiesen Leut sind unterwegs, gehen mir mit Muckis auf den Keks, machen den Lauten dann und wann, machen sich an die Leute ran,;6 qEin Lied von David, mal mit Beat, zum Unterschied.C5Mann, Gott, komm jetzt da runterund hilf deinen Leutenund befrei sie von den „Huntern“, von den falschen Therapeuten. Israel wird sich freuenund ’ne Party für dich feiern, Jakob wird pogen und nicht länger rumeiern. Weil du immer das Schicksal deiner Leute drehst, darum wissen wir, dass du mit uns gehst.04YEure miesen Aktionen, gegen Frauen mit Kind, gegen Leute, die sich nicht wehren, auf die passt Gott gut auf, er beschützt alle Schwachen, ja, so ist mein Gott drauf.03YEs dauert nicht mehr lange, dann überkommt sie die Panik. Angst und Schrecken wachsen in ihrer Hirnbotanik, aber Gott ist denen treu, die gerecht und gut drauf sind.e2CSag mal, schnallen die es nicht, diese Ungestalten?Merken die noch was, kriegen die’s auf die Reihe?Sind die fit im Schritt, haben die es gepeilt?Sie verschlingen mein Volk, verspeisen es wie ’nen Dönerund vergessen dabei, nur mit Gott leben macht schöner!Sie haben verlernt, zu ihm zu beten. So was kommt dabei raus, wenn sie zu viel feten.1'Aber alle haben sich von ihm weggedreht, gehen ab in dem Dreck. Da gibt’s keinen, der noch steht, um Gutes zu tun, um die Stange zu halten.J0 Und Gott sieht auf die Menschen, und er sucht und er sucht, ob er jemanden findet, der so drauf ist, wie er’s sich mal dachte, der nach seinem Willen fragt, der ihn sucht, nach ihm trachtet. / Dieser Song ist von David geschrieben, es ist ein Rhyme, und auch den werdet ihr lieben. Menschen, die nichts peilen, sagen: „Gott gibt es nicht!“Sie haben Dreck am Stecken, und was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen bei denen, der noch Gutes tut..Zeig mir, ob ich okay für dich lebe oder gerade voll danebenlieg. Führe mich auf dem guten Lebensweg, auf dem wir immer zusammen sind.L-check mich, sieh, wie ich drauf bin, egal zu welchen Tageszeiten.P,Ich hass sie wie die Pest, deine Feinde sind auch zu meinen geworden,I+ ich will alle schlagen, die über dich nur Schwachsinn labern.G*Sie lästern über dich, lachen über dich und deinen Namen,)Zerstör die falschen Menschen, die ohne dich leben, ich will die Blutsauger nicht sehen, ich muss mich gleich übergeben.(Würde ich versuchen, deine Gedanken zu zählen, es würd mich quälen, es sind mehr als die Sandkörner am Strand der Insel Seychellen.')Die Synapsen kollabier’n, wenn ich versuch, dich zu verstehen, das kann nicht gehen, muss man sehen, es ist zu viel für ’n Menschenleben. &Hast an alles, gedacht, als ich im Bauch entstanden bin, und alles, was bei mir geht, stand schon lang in dein’n Gedanken drin.x%gDu warst dabei, als mein Körper nur ein Haufen Matsche war, mein Design wurde von dir 24 Stunden überwacht. $Kein Gelaber, du hast alles an mir genial zusamm’ngestellt, bin dein Meisterwerk, von dir gemacht, wie der ganze Rest der Welt.# Du hast auch einen Charakter nur für mich gemacht, und schon im Bauch meiner Mutter hast du einen Plan für mich gehabt.w"e So wäre selbst die finsterste Finsternis nicht tief genug, ohne Betrug, mit deinem heftigen Nachtsichtgerät du mich suchst. Selbst im dunkelsten Raum kannst du mich noch sehen, auch das schwärzeste Schwarz ist für dich kein Problem.}!q Würde ich erklären, ich will nur noch im Dunkeln leben, anstatt Licht und Sonne soll mich nur die Nacht umgeben.  Doch auch da begleitest du jeden kleinen Schritt von mir. Ich könnte jeden Tag versagen, ich weiß, dass du mich liebst. Ich muss es ausloten, nehm den nächsten Jet nach Fernost, kauf mir ein Haus am Pazifik, flieh auf die Insel von „Lost“.t_Steige ich in ein Raumschiff und fliege ins Universum, das wäre voll dumm, wartest du auf mich schon vor dem Saturn. Würde ich mich töten, fliehe ich in das Land der Toten, wärst du schon vor mir da, du hast überall deine Boten.Vor deiner unsichtbaren Kraft kann ich nicht wirklich fliehen, egal, wohin ich mich verstecke, du kannst mich immer sehen.Nur ein Verdacht? Nein, das hab ich kapiert, ist wichtig für mich, es ist zu viel für mein Hirn, es überfordert mich gedanklich.Du bist ein Schutzschild, umgibst mich mit schützender Kraft, du befreist mich von der Angst, nimmst meine zitternde Hand.Wie krass, selbst wenn ich ein’n Gedanken grad in meinem Kopf hab, weißt du schon vorher, was ich sage, als wär er von dir beordert.uEgal, ob ich am Joggen bin oder häng in meiner Hängematte, du umgibst mich wie die Luft, die ich tagtäglich atme.Ob ich in der Kneipe häng oder ob ich in mein’m Bett schlafe, du bist für mich da, deshalb möcht ich dir, meinem Gott, danken. Dieser Reim kommt von David, und auch der Beat kommt dazu:Gott, du beschützt mich, und du lässt mich nicht mehr in Ruh.{Gott, du bringst für mich das ganze Ding schließlich zu Ende. Weil du mich immer noch liebst, trägst du mich auf Händen. Hör nie auf damit, Dinge für mich zu tun, mein großer Gott. Zieh dein Ding mit mir durch, dann geh ich niemals schrott.Geht’s mir gerade beschissen, hab ich viele Probleme am Start, dann hilfst du mir zu leben, beschützt mich stets vor Verrat. Stellst dein Schutzschild auf, befreist mich von Feindesketten. Mit deiner schützenden Hand wirst du mich wieder mal retten.Er sieht von da oben jedes Kind, aus der Ferne des Universums. Und die Arroganten erkennt er schon aus weiter Entfernung.Ssollen rappen und singen: „Gott ist groß, seine Macht ist erhaben!“{Gott, du bist der Präsident vor allen anderen Präsidenten. Sie sollen dich loben, wenn sie deine Worte gehört haben,  Hast meine Gebete gehört, als ich rief, war ich dir nicht latte. Du forderst mich raus, noch viel größere Sachen zu träumen.SIch schmeiß mich auf den Boden in deinem besonderen Tempel, um dir zu danken. Gott, von deiner Liebe will ich jedem erzählen. Du bist treu und korrekt, auf dich kann man sich immer verlassen, erfüllst jedes Versprechen, da müssen die Plastikgötter erblassen. Und du tust sogar noch mehr, als wir von dir je erwartet hatten. 'Dieser Beat kommt von David, es soll zu der Drum-Machine rattern. Gott, aus meinem Innersten singe ich dir, aber niemals den Plastikgöttern.P Wer deine ganzen Kinder umbringt, ist bei uns von Geschenken umringt.] 1Babylon, wer dich vernichtet und hinrichtet, wird von uns geliebt und abgelichtet.z kGott, vergiss nie den Plan der Leute von Edom, die sagten: „Wir reißen Jerusalem nieder, los jetzt, komm!“f CMeine Zunge sollte sofort verrecken, würde ich je meine Freude über Jerusalem verstecken.p WJerusalem, du bist die tollste Stadt von allen, dich zu vergessen wär, wie auf die Fresse zu fallen. uaber das tat uns gewaltig stören. Wir können Gott hier keine Songs bringen, in Gefangenschaft keine Lieder singen.d?Doch von unseren Feinden kam ein Worthagel, sie wollten von uns Gute-Laune-Lieder hören,9kDort hängten wir die Instrumente an den Nagel.Y +In Babylon, da wurden wir fertiggemacht, haben oft geweint und an Zion gedacht.zkSagt Gott danke, dem Obermächtigen, der der Chef im Universum ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.}qJedem Menschen gibt er zu essen, und auch für die Tiere genug da ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.Er befreite uns von den Feinden, die uns verfolgten, wie krass das bitte ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.Er hat uns nicht vergessen, als man uns fertigmachte, als wir ganz unten lagen im Mist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.}Sein Volk bekam ein Stück Land, sein Diener, der für ihn auf der Erde ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.~sGott gab seinen Leuten Land zum Leben, ihr Erbe von Ewigkeiten das ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.jKOg, Präsi von Baschan, half gegen Gott keine List, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.m~QSihon starb, der nun nicht mehr Chef der Amoriter ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.~}sSogar die hochgerüsteten Nationen mit Atombomben und dem ganzen Driss, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst. | Gott killte die mächtigsten Herrscher, Könige, Regierungen, weil er so stark ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst. { Er führte seine Leute dann durch die Wüste, da, wo es trocken und voll heiß ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.zDen Präsident Pharao samt Armee ließ er ersaufen, als das Wasser zurückgekommen ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst. y Wir, seine Leute, zogen mitten hindurch, auch nicht einer dabei nass geworden ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.xy Dann zerteilte er das Meer, zwei Wassermauern, eine rechts und eine links, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst. w Und er hat das mit seiner ganzen Macht gemacht, jeder konnte sehen, wie stark er ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst. v Er führte seine Leute aus Ägypten raus, wo es ihnen schlechtging, wo es finster ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.uy Er hat die Ägypter fertiggemacht in der Nacht, ihre ersten Söhnegedisst, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.t Und für die Nacht kammen der Mond und die Sterne, damit es im Dunkeln etwas heller ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.syDie Sonne hat er gemacht, um am Tag das Sagen zu haben, echt hell die ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.|roSeine Sterne im Universum, die leuchten immer, was wirklichkrass ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.qGott baute die ganze Erde auf ein festes Fundament, tief unter dem Meer das ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.pwEr hat mit viel Schnall das Universum gemacht, so was macht er mit links, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.woeNur er tut voll heftige Wunder, weil nur er allein so drauf ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.wneLos, Homies, Gott danke sagen, weil er der Chef aller Chefs ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.ymiLos, Homies, Gott danke sagen, weil er der Gott aller Götter ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.ml SLos, Homies, Gott danke sagen, weil er nett zu uns ist, und seine Liebe zu uns er niemals vergisst.ekAGott ist der Größte. Er, der in Jerusalem wohnt!Halleluja zu ihm, der in Zion rumthront.^j3Und auch die vielen Gottesleute, los, lobt unseren Gott! Gestern, morgen und heute!ri[Doch ihr, die ihr zu unserm Gott gehört, feiert, macht Party!Israel pogt! Ihr Pastoren, los dankt ihm!~hsWer sich so einen Gott macht, der ist auch nicht anders, wer auf so was dann hofft, der braucht wieder die Pampers.egAUnd mit ihren Ohren kriegen sie auch nichts mit, sie sind so wie ein Auto ganz ohne Sprit.jfKSie haben zwar Münder, aber können nicht reden, sie haben zwar Augen, aber können nix sehen. eDie Götter der andren, aus Gold und Platin, die haben sie alle doch nur selbst gemacht, wurden von ihren eigenen Hirnen erdacht.ydiSchon allein, weil du gerecht bist, das wird man ja sehen. Und Gott liebt seine Leute, er mag, die ihm dienen.mcQ Gott, dein Name ist geil, ist heftig, voll derbe. Und dein Ruhm, der wird nie und nimmer vergehen.9bk Ihre Länder gab Gott seinem Volk, so als Erbe.6ac Ich nenn mal ein paar: Sihon gilt da als stark verdächtig, der Chef der Amoriter. Oder Og, der in Baschan regierte. Und die ganzen Chefs von Kanaan? Auch nur ’ne Niete!j`K Gott hat sie besiegt, er war immer der Siegerüber Präsidenten, die waren heftig und mächtig.p_W Er tat dann derbe Wunder, die kann man kaum fassen, am Präsident von Ägypten und an seinen Dienern.t^_Er hatte von allen Ägyptern die ersten Jungen, und auch von den Kühen und Schafen, abschlachten lassen. ] Er lässt die Wolken aufziehen, knallt mit Blitzen wie Lurch, lässt es schütten aus Eimern, bläst den Wind aus seiner Lunge.$\?Denn alles, was er will, das tut er einfach, hier auf der Erde oder auch auf dem Himmelsdachund in den Meeren, unter den Erden, zieht er sein Ding durch.u[aIch bin mir sicher, Gott ist der fetteste Bringer, er ist mächtiger als die ganzen anderen Götterdinger.aZ9Der Chef hat die Kinder von Jakob ausgesucht, hat Israel als sein Eigentum eingebucht.CYMacht Lob-Alarm! Gott geht freundlich mit uns Arm in Arm.3X_Die Leute, die im Haus von Gott arbeiten.xW iHalleluja, Gott ist krass! Yes, feiert ihn!Das gilt für alle, die für ihn arbeiten, die sollen ihn besingen.`V7Denn er, der alles gemachtund ausgedacht, lässt ganz fett nur Gutes auf euch regnen.;Uostreckt ihm alle eure Hände zum Himmel entgegen. T Noch ein Lied für unterwegs. Na los, alle, die zur großen Party gehn, die für Gott arbeiten und nachts in seiner Hütte stehn,,SOwie der Tau, der morgens liegt auf den Bergen, Tälern und Orten. So fett und gut will uns Gott beschenken, hier, jetzt und länger, als wir vermögen zu denken.RDas ist so, wie das teuerste Öl für die Hautbei Aaron, dem Priester, gegossen aufs Haupt, herunterläuft an ihm und seinen Klamotten&Q EVon David, ein Lied für unterwegs. Das ist stark, wenn Gottes Leutegestern wie heutezusammen wohnen, sich alles teilen, Essen, Kohle, Schweres und Freuden.9PiDoch seine Feinde werden peinlich abgehen, sie werden , ablosen‘ und es nicht mehr bringen, wirst sehen. Aber der Ruhm des Präsidenten, von demwird man noch ewig reden.“&OCIn dieser Stadt sollen David und seine Leuteihre Macht ausbauen, ihre Familien dadrauf vertrauen, dass sie ihre Herrschaft dort für immer in Felsen hauen.(NGIhre Priester sollen vor allen bezeugen, dass ich es gut mit ihnen mein, will sie heilen, nicht beugen. Und alle, die mich lieben, sollen abgehen vor Freude.cM=Ich will sie beschenken und den Armen Brot geben, alle sollen es haben, genug zum Leben.AHey, Israel, Mann, vertrau deinem Gott!Tu es jetzt, tu es für immer, er hilft in der Not!='Nein, entspannt bin ich jetzt, ganz ruhig wie ein Kind, das satt und warm bei der Mutter liegt, sich in ihren Armen ganz nah an sie schmiegt.}< sDieser kurze Rap von David ist Wegzehrungfür die Fahrt nach Jerusalem, zur Gottes-Ehrung. Gott, ich denk nicht, ich bin der Geile, ich schau auf niemanden runterund will gar nicht die Teile, die unerreichbar und einfach weit weg von mir sind.m;QDenn er kommt mit Liebe und rettet seine Leute, er befreit und heilt jede Beule, damals wie heute.Y:)Höre auf Gott, du ganz besonderes Volk!Suche nur ihn, so wie Einbrecher Gold.b9;Ich dreh mich um Gott, mit allen Gedanken, beobachte ihn mehr als Banker ihre Finanzen.j8KIch vertrau auf Gott mit allen meinen Sinnen;das Blatt wendet sich, wenn seine Worte erklingen.f7CDoch zum Glück vergibst du und nimmst sie weg, damit wir deine Größe sehen, mit Respekt.i6IO Mann! Würdest du nur auf unsre Fehler sehen, wer würde es packen, wer würde das bestehen![5-Ich schicke ein lautes Gebet zu dir raus. Zieh dir das rein: Ich bin mies drauf!e4 CIch schreie zu dir, denn ich bin seelisch bankrott, Hey! Hörst du meine Stimme, mein Gott? Q~v}}S||-{{Vzzhyxwvv8uupu,tt7srr%qqp%nnjmmillkkkhjj\jiYhh~ggwg&f]fddEccbaava:``*_]\\[ZZZ[ZYYAXXXQXWWXVV|VUU7TTbTSSfRRmRQQeQPP_OOO9NNlNMMVLL1KKdKJJYIIcHHHF!DCBBAd@x?>=<;:9l88c77665P4443222/11M00/L.../--n,,W++C**@)((?'b&&%z$$`###T"""!!!} cpz+cd^xk I  J ,  //2}Qve Wer so drauf ist, der wird von Gott ganz fett gesegnet. Der wird dann das Land bekommen, was Gott ihm ebnet./W Wo ist der Typ, der Respekt hat vor Gott, dem Einen? Gott zeigt ihm seinen Weg, er gibt ihm eine Peilung. Wo er dann längsgeht, ist aber alleine seine Entscheidung.1[ Tu doch, was dir entspricht, vergib mir meine Schulden. Die sind so groß, erdrücken mich, kann's kaum erdulden mit diesem miesen Schuldgefühl vor dir zu erscheinen.oW Denn seine Wege sind nur von Liebe geprägt. Er ist dem Menschen treu, der Wert auf seine Worte legt.~ Jeder, der merkt, dass er sein Leben gegen den Baum fährt, dem zeigt Gott, wie er es anstellen soll, dass er drauf abfährt.|}qGott ist verlässlich, und er führt auf seinen Weg zurück. Wenn wir uns verfahren haben, zieht er uns dann Stück für Stück wieder auf seinen guten, besten, straighten, wahren Weg, den wir verlassen hatten, als wir kämpften unsern Krieg.m|SVerzeih mir doch, wo ich schon früher anfing, Mist zu bauen, vergiss den ganzen Dreck, wo ich dir konnte nicht vertrauen. Wo ich mein eigenes Ding ganz ohne dich hab durchgezogen, zeig mir deine Liebe, wo ich dich hab belogen.l{QBis heute konnte ich mich stets auf dich verlassen und deine Liebe macht mich immer mehr gelassen.tzaIn jeder scharfen Kurve lässt du mich immer erfahren, dass ich vertrauen kann, du lenkst schon meinen Wagen. Du bist ein Gott, der immer da ist, wenn's mir dreckig geht. Du bist die Hoffnung in der Not, selbst wenn die Peilung fehlt.yyO Gott, ich brauche jetzt dein gutes GPS-System mit dem du mich führst, das mich lenkt, sonst wird’s bald unbequem.xIch weiß, wer auf dich traut, der bleibt doch immer heiter. Wer aber treulos ist, dich disst, dann meistens Gras frisst.Ww'Mein Gott, ich brauche dich, ich setze heute alles hier, auch mein Vertrauen, auf deinen guten Namen. Lass mich nicht fallen, ich will’s checken, sag dazu amen. Denn meine Feinde soll'n den letzten Schrei nicht hören. Ich will nicht, dass sie mich auslachen, sich betören, wenn ich „ablose“, es nicht packe und dann scheiter.nuO Mann, wer kann vor ihm bestehen, so was ist echt kein Alltagsgeschehen. Wer darf auf den Berg gehen, an der besonderen Stätte stehen, wo der Chef selbst ist, ohne kaputtzugehen?RmEr hat die Fundamente der Erde gelegtund die Menschen erst mal reingelegt. Die dachten anfangs, die Erde sei ’ne Scheibe, von ihm glatt gefegt, die auf dem Meer und dem Ozean ruht, völlig unbewegt. l Alles und jeden, den du kennst, und was du vielleicht dein Eigen nennst, gehört dem Chef, für den will ich laut schrein. Denn die Welt, die Menschen und allgemein, jeder Sonnenschein, der Seniorenverein, jeder Legobaustein, der Kinogutschein, alles ist sein.hkIer ehrt mich, denn ich nehme Anteil an seinem Haus. Mein Leben lang gibt er mir Gutes und hält nie was zurück. Nur bei ihm bin ich zu Hause, in jedem Augenblick! //Ein Psalm von David, explosiver als organisches Peroxid.}jsEr bereitet vor mir ein Buffet, so lang wie ’n Reihenhausund das, obwohl alles um mich herum nach Kampf aussieht. Er spricht ’nen Toast auf mich aus, weil er mich nie aufgibt. //Es kommt noch besser, er rollt den roten Teppich vor mir aus,$iAUnd wenn ich mal keinen Ausweg sehe, mich die Depression packtwie ’ne dunkle Wolke, hab ich dennoch keine Angst. Denn ganz egal, wie verfahren die Situation auch ist, vertrau ich ihm, weil er mich sicher wieder herauszieht. //Und die Krönung ist, er setzt sogar noch einen drauf:nhUDarauf folgt ’ne lange Ruhepause im Chill-out-Raum. Somit kann ich erfrischt und gestärkt zu ihm aufschauen. Er allein zeigt mir, wie ich mit Qualität leben kann. Letztlich geht es um ihn, wie ich seinen Namen ehren kann. //ogWEr bringt mich zu einer All-you-can-eat-Barmit allem, was mein Herz begehrt und liebt [whoa / ja]. //{f qGott höchstpersönlich ist mein Dauergastgeber, [whoa] der mich nonstop erfüllt, denn seine Power ist unfehlbar.Ie  und diese sprechen von Gottes Korrektheit zu den Nationen. Und irgendwann können sie vielleicht das Unfassbare fassen:Gott ist treu und gut, auf ihn kann man sich hundertprozentig verlassen.6dgEs wird Prediger geben in allen Generationen,cSelbst die Toten werden nur noch von dem einen Gott reden. Alle werden ihm Respekt geben, ob sie gestorben sind oder leben.9bmDenn Gott macht keine Ausnahmen, er liebt jeden.&aEDie Menschen, die nach dir suchen, werden dich finden, und ihr Herz wird sich für immer mit dir verbinden. Und irgendwann wird dich die ganze Welt anbeten.m`SWenn jemand am Ende ist und Hunger nach dir hat, zeigst du dich ihm, und du machst ihn wieder satt._Ich will allen sagen, wie groß du bist, auch in der Gemeinde. Alle, die an dich glauben, sollen sehen, dass ich mein Versprechen halte.^Er hat mich nicht vergessen, nicht verlassen, nicht verstoßen. Als er mich hörte und mich dort liegen sah, hat er mich aufgehoben.j]MAlle sollen ihn loben, Gott, den Allerbesten. Alle Menschen im Norden, Süden, Osten und Westen.:\oIch will allen erzählen, wie obergenial du bist.J[ Hilf mir aus allen Gefahren – ja, du bist wieder da für mich.;ZqBefreie mich von Verbrechern, Ganoven, den Hunden!LYAber du kommst, um mir zu helfen, du siehst, ich liege ganz unten.;XqSie rauben mich aus und teilen sich meine Kleider.:WoIch bin total abgemagert, aber sie machen weiter.xViIch bin umgeben von Hunden, Ganoven und bösen Menschen, und sie alle greifen nach meinen Füßen und Händen.pUYIch bin völlig ausgepowert, mein Mund ist vertrocknet. Ich warte auf die Hilfe meines großen Gottes.}TsIch fühl mich ausgelaugt, kraftlos, ohne Saft, einfach schwach. Mein Herz fühlt sich an wie zerschmolzenes Wachs.IS Ich fürchte die Angriffe, die Fallen, den Tod und das Sterben.GR Ich sehe so viele Gefahren und Probleme, Angst und Verderben.Qy Bitte, komm in meine Nähe, ich hab Angst und fühl mich alleine, so viel Hilflosigkeit, aber Hilfe erkenne ich keine.AP} Und von Anfang an warst du mein Gott, bis zu diesem Tag.]O3 Gott, du hast meine Geburt zugelassen und seit meiner Kindheit auf mich aufgepasst.\N1 Sie sagen: „Wenn Gott dich ganz toll findet, hilft er dir, sei nicht panisch!“EMSie kichern und reden – und sie verstehen mich gar nicht.L Ich bin nur eine kleine Wurst, kein Mensch, eher ein Haufen Mist, alle Menschen lachen mich aus, werd von jedem Heinz gedisst.VK%Und schien es noch so aussichtslos, du halfst ihnen aus allen Gefahren raus.EJDie Leute vor uns hofften auf dich, sie haben dir vertraut.hIIAber ganz tief in meinem Inneren weiß ich, du besitzt die Macht, bist besonders, bist heilig. HGott, ich bete zu dir täglich, doch es scheint vergeblich. Die ganze Nacht liege ich wach und denke, nicht mal du verstehst mich.GMann, Gott, mein Gott, warum hast du mich nur verlassen?Hast du mich vergessen? Kann es sein, dass meine Schreie verblassen?F Ein Lied von David, vorzusingen nach der Melodie von dem Jodelsong„Der Hirsch, der morgens früh gejagt wird“, bitte mit Akkordeon.0EYGott, Gott, Gott. Erhebe dich, zeige deine Kraft. Und wir wollen für dich singen und dir danke sagen, weil du das Unmögliche möglich machst, ohne vorher zu fragen.D1 Denn wenn du auf sie zielst, tun sie sich nicht mehr erheben. Weil du triffst und nicht schielst, sieht jeder zu, dass er die Flucht noch schafft.YC+ Hatten sie doch wirklich schoneine Terrororganisationgegen dich und deinen Thron, ich meine damit deinen Chefsessel, von wo aus du regierst, deine Macht entfesselst. Nur den Anschlag, den hat es nie gegeben.mHast ihn zum Segen für immer und jeden gemacht. Und deine Nähe, glaubt mir, Leute, gibt ihm ungeteilte Freude.&=EEr strotzt vor Schönheit und Respekt, allein nur durch dich. Leidenschaft und Coolness kleben an ihm wie der Geruch am Fisch. Das ist hier positiv gedacht.g<GUm Leben hat er dich gebeten, und nach dem Beten hast du ihm Leben gleich für immer gegeben.;5Du beschenkst ihn mit guten Dingen, und seinen Kopf schmückst du mit goldnen Ringen. Da sind auch so Zapfen dran. Hey... das nennt man Krone, Mann.r:]Die Wünsche aus seinem Herzen erfüllst du gern. Die Bitten aus seinem Mund tust du nicht abschmettern.9Gott, Gott, Gott. Der Präsi freut sich über deine Kraft, und ihm geht einer ab, weil er alles durch deine Hilfe schafft.68 iEin Psalm als Lied mit Hip-Hop-Beat von David:]73 Gott überschreibt der Regierung Vollmachtund greift ein, wenn uns die Sorge packt![6/ Sie gehen zu Boden mit der ganzen Mannschaft, wir bleiben aufrecht und standhaft.\51Manche vertrauen auf Knarren und Messer, wir aber setzen auf Gott, unseren Retter.K4Jetzt kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, Gott hilft denen, die ihm mit Bitten in den Ohren lagen. Er wird sie hören, auch in den Himmelsregionen, und sie mit Kraft aus der Klemme holen.M3Wenn er dir geholfen hat, dann lass es uns erfahren, dann singen wir und tanzen und schwingen seine Fahnen. Wir freuen uns und geben ihm Ehre und Ruhm. Was immer du ihn bittest, soll er auch tun.^25Er schenkt dir Gelingen für dein Lebenund lässt deine Träume in Erfüllung gehen.k1OGib alles für ihn und opfer dich auf, denn er vergibt dir deinen Mist und macht Hoffnung daraus.q0[Er schickt dir Hilfe aus der himmlischen Zentraleund gibt dir Unterstützung aus der irdischen Filiale._/7Wenn es drauf ankommt, hilft dir Gott, weil er alle Angriffe wie ein Schild abblockt.6. iFür den Meister des Beats ein Text von David:\-1 Sonst könnte Gott richtig sauer werden, mit dem netten Leben wäre Schluss, ihr würdet sterben. Es gehört nicht viel dazu, um ihn auf die Palme zu bringen. Aber wer Gott vertraut, dem wird alles gelingen.“m,S Werft euch nieder, akzeptiert ihn als Sieger. Tut, was er sagt, habt Respekt vor ihm, immer wieder.{+o Darum sag ich: „Respekt, peilt die Lage, volle Granate, hier im Staate, die ihr das Sagen habt in unserer Welt.?*y Du kannst sie zerquetschen, wie ’ne faule Tomate!“s)_Fordere von mir jede Nation, ich werde sie dir geben, einfach alles gehört dir, jedes Volk, jedes Leben.K(Und ich mach jetzt noch ’ne Ansage, die von Gott kommt, das ist keine Frage. Er sagte: „Mein Sohn, du bist jetzt dran, du führst. Ich setze dich auf den Chefsessel, von wo aus du regierst.<'q„Hey, muss ich euch alles zweimal sagen?Euch meinen Präsidenten hinterhertragen?Er hat jetzt das Sagen, in der City, in Zion, in der ich jetzt schon seit einiger Zeit wohn.“'&GAber dann wird er ernst, stocksauer, Gott wird voll aggro, ja, genau er, redet mit ihnen, er will sie erschrecken, sie sollen seinen Plan dahinter entdecken.n%UGott lacht sich schlapp über diese Schlaffos, macht Witze, sagt: „Bei denen ist ja nichts los.“e$C„Lass uns sprengen die Kette, und zerschneiden, aufreiben, die ganze Angst vertreiben.“#Die Präsidenten der Welt, gegen unseren Held, gegen Gott und sein Reden, gegen ihn und auf jeden, gegen den der uns rettet.|" sWas ist los mit den Schlaffos, was ist los mit den Völkern, sie machen sich den Kopf, bleiben planlos und seltsam. !9hilf mir dabei, auch meine Rede zu gestalten, dass auch mein Denken dich verehrt, du daran Freude hast. Ich bin in Sicherheit bei dir, ich bin dein Dauergast, und nicht nur fast, du bist mein Fels, du bist mein Retter, du bist der Herr, du bist Chef und bist ein netter. REFRAIN !Pass auf mich auf, beschütze mich vor Arroganz. Halte die stolzen Menschen immer wieder auf Distanz, dass sie nie Macht bekommen über mich und meine Wege, dann werde ich immer radikal mit dir, Gott, leben. Ich werd dir treu sein, mich von Fehlern stets fernhalten,wg Wer kann schon sicher sein, dass er sich nicht verlaufen hat?Vergib mir, wenn der Mist, der vor mir steht, sagt: „Schachmatt!“Ich dreh am Rad, wenn ich mal wieder richtig Mist bau, dabei mehr in die Bild anstatt in meine Bibel schau.lQ Und wenn wir uns dran halten, werden wir dafür belohnt, weil ab diesem Tage seine Liebe in uns wohnt. Vater, deck die Fehler auf, die ich heimlich in mir trage, und zeig mir deine Liebe, wenn ich scheiter und versage. REFRAINr] Das Gesetz führt uns in Länder, durch die Milch und Honig fließen, und zergeht uns auf der Zunge so wie ’n Kinderschokoriegel. Silber, Gold und Knete sind beschissen gegen das, was Gott in seinem Wort für uns hinterlassen hat. Plus, wir brauchen keine Angst zu haben, denn Gottesfurcht bedeutet frei von Hass und Qualen, die an seiner Wahrheit nagen.b= Was Gott uns gibt, benutzt er nicht zum Unterdrücken. Sein Gesetz verursacht bei uns keinen schmerzend krummen Rücken. Was er von uns will, sagt er deutlich und klar. Er verschweigt uns nichts, denn er ist heut für uns da. Es gibt keinen Vertrag, in dem was Kleingedrucktes steht. Wir bleiben auf sein’m Weg, und er zeigt uns, wie es geht.hIdenn seine Gesetze sind nicht umsonst niedergeschrieben. Sie sind perfekt und makellos, sie ziehen uns zurück zu seinem Glück. Gott ist groß, auf ihn ist Verlass permanent. Er meint es gut, komm, und zwar jetzt. REFRAIN,QWo sie aufgeht, fängt der Himmel an zu leben. Ihr Untergang präsentiert das tägliche Kommen und Gehen. Wie vor der Sonne kannst du vor Gott niemals entfliehen,!;damit sie jeden Morgen gut drauf ist und so aussieht, als wäre sie im Siegeszug und unverkäuflich. Die Nummer eins im All, die Nummer eins eindeutig.'Unüberhörbar an jeder Ecke, über jeden Lautsprecherbis ans Ende der Welt, auffällig wie ’n Durchstarter und Draufgängerist seine Stimme, so überdurchschnittlich. Hörst du sie? Gott ist und bleibt der Chef im Business. Er, der selbst der Sonne ein Zuhause gibt,'Doch wir brüllen hier dumm rum, das ist nich dringlich. Gottes Stimme wirst du hör’n – denn sie durchdringt dich. REFRAIN:Er ist da, niemals war er weg!Er ist da, näher als du denkst!Er ist da, hörst du seine Worte reden?Er ist da, der Boss über Tod und Leben!.UWenn die Sonne auf die Erde scheint, sich früh am Morgen mit dem Tag vereint. Kannst du dir vorstellen, wie hell Gott erscheint, da wirkt die Sonne auf einmal nanoklein. Der Tag erzählt’s der Nacht und die Nacht dem nächsten Tag, und ich sag es nun dir, dass Gott schon immer richtiglag.b=Der Himmel hat sich damals auch über David ausgestreckt, perfekt, hast du’s jetzt gecheckt? Reck dein’ Kopf hoch, undich sag: „Herzlich willkommen, du hast Gottes Dimension entdeckt.“Durch die Sternenfraktion, die nachts über uns aufleuchtet, durch den Mann im Mond wird Gottes Macht leicht angedeutet. Hast du mal versucht, die Sterne durch ’n Sieb durchzupressen?Genauso schwer wär’s, Gottes Größe mit ’nem Meterstab zu messen!Das kannst du vergessen!w iSchon vor so vielen Jahren hat David dieses Lied vorgerapptund so das Geheimnis der Größe Gottes aufgedeckt.R3Danke, Gott, dass du bei mir bistund auch meine Kinder niemals vergisst.  2Du hast mir geholfen, und deswegen bin ich am Abtillen. Gott, du bist einfach so superkrass, Gott, du machst meine Gegner nass.1Ich bin jetzt der Chef über die Leute, die gegen mich waren und mit der ganzen Meuteversucht haben, mich kaltzumachen, mich zu killen.^50Gott hat dafür gesorgt, dass ich mich rächen kann, mit ihm fing mein Siegeszug an.G/Halleluja, mein Gott lebt!Schreit es raus, bis die Erde bebt!\ 1.Die Leute hier haben Angst vor mir, wenn sie mich sehn, zittern sie wie ’n Tier._ 7-Die Leute hier gehorchen mir aufs Wort, dabei bin ich eigentlich fremd in diesem Ort._ 7,Du hast mir geholfen, Präsident zu werden, nun habe ich Macht, Macht hier auf Erden.h I+Doch ich hab sie fertiggemacht, sie vernichtet. Sie hatten es verdient, ich hab sie gerichtet.C *Sie wollten, dass du kommst und sie rettest, dass du sie befreist und auf Rosen bettest. Doch du bist nicht gekommen, hast sie überhört, keiner wollte sie retten, das hat sie empört.[/)Meine Feinde hauen nun alle ab, und die, die mich hassen, die bring ich ins Grab.M(Du hast mir dazu die Kraft gegeben, dank dir konnte ich überleben.iK'Ich machte sie fertig, warf sie in den Dreck. Sie knieten sich nieder, doch ich kickte sie weg.W'&Ich hab meine Feinde gnadenlos gejagtund, als ich sie hatte, zu Tode geplagt.c?%Du sorgst dafür, dass ich immer grade steheund immer das Licht am Ende des Tunnels sehe.dA$Du bist wie mein Schutzschild und mein Retter, du bist immer da, egal, bei welchem Wetter.Y+#Er zeigt mir, wie ich kämpfen kann, ich fang bei ihm mit Schießunterricht an.b="Er macht mich so schnell wie ein Reh, er stellt mich auf einen hohen Berg voller Schnee.b=!Gott macht mich stark, er gibt mir Kraft, es gibt nichts, was man mit ihm nicht schafft.U# Es gibt nur einen echten Gott, die anderen sind aus Plastik, purer Schrott.U~#Was Gott sagt, stimmt zu hundert Prozent. Glück hat der, der zu ihm rennt.S}Mit dir kann ich die Feinde schlagenund den Sprung über die Mauer wagen.S|Wo du bist, Gott, da ist das Licht, die Dunkelheit erschreckt mich nicht.Y{+Gott rettet die Armen mit einem Knall, doch die Reichen, die bringt er zu Fall.SzWer Gutes tut, der wird belohnt. Wer Schlechtes tut, wird nicht geschont.Uy#Gott ist treu, wenn man treu ist. Wenn man gut lebt, er das nicht vergisst.x3So gibt es für mich keinen Grund zum Klagen. Gott behandelt mich so, wie ich mich verhalte. Jetzt kommt etwas, was ich vor langem schon schnallte.`w9Außerdem mach ich nicht mit und bin still, wenn andere miese Sachen über Gott sagen.4vcIch weiß immer genau, was er von mir will._u7Ich hab immer gemacht, was er von mir wollte, tat immer nur das, was ich auch sollte.ltQGott soll mir immer helfen und treu sein, denn nach seinen Gesetzen bin ich immer sauber und rein.cs?Gott schlug meine Feinde, sie sahen keinen Stich. Er holte mich raus, denn er liebt mich!Xr)Als es mir schlechtging, schlugen sie zu, doch Gott half mir, er war da im Nu.lqQMeine Feinde machten mich fertig, hatten viel Macht, doch Gott, der hat mehr, das wär ja gelacht.xpiIch war wie in einem Meer, in dem ich fast ersoff. Gott zog mich raus, rettete mich, als ich vor Wasser troff.loQDie Erde brach auf, und jeder konnte es sehn, wenn Gott wütend ist, kann ihm nichts im Weg stehn.jnMGott fing dann an mit Blitzen und Pfeilen, die Menschen packten’s nicht, hingen in den Seilen._m7Und Gott sprach mit sehr lauter Stimme, dabei vergingen den Menschen echt alle Sinne.Ul# Um ihn herum flogen Feuerfunken, er war versteckt, ganz in ihnen versunken./Sie lassen alle abblitzen, von denen Gott nichts wissen will, und feiern die, die an Gott glauben, und ganz stillstehn sie zu dem, was sie bereit warn zu schwören, auch dann, wenn sie dadurch alles verlieren.%=CDann bitte nicht lügen und außerdemden anderen keine reindrücken, trotz alledem. Nun bleibt noch zu sagen, seinen Nachbarn nicht in die Fresse schlagen.u<cMenschen, die echt ehrlich leben, die Korrektheit von anderen mit vertretenund vor allem keinen Mist reden. ; Ein Psalm, David tat ihn schreiben. Gott, wer darf in deinem besonderen Zelt bei dir bleiben?Wer dich auf dem Berg Zion anbeten?:} vor dem Gericht Gottes, wenn er das Urteil spricht, rockt es. Er hat das Gesetz geschrieben, zieht das durch, doch die ihn lieben, wird es dann nicht mehr treffen, denn sie haben es begriffen, trinken Sekt mit Maracuja, singen laut „Halleluja“!{9mSie werden die Macker binden, die Politiker verschwinden, die Mächtigen abziehen. Dann kann keiner mehr fliehen8sollen die strafen, die ihn dämpfen, sollen das Ding für ihn jetzt durchziehen, sollen sein Urteil dann auch durchglühen.g7ESollen ihn loben in der Nacht, ihn erheben bis um acht, sollen mit der MG für ihn kämpfen,A6{Freu mich tot, und ich gebeihm mein Leben, so mal eben.L5Und jetzt kommt ein Zitat:„Gott befreit den, der Stress hat!“v4cWerden pogen und toben, mit der Beatbox ihn loben, mit dem Marshall-Verstärkervoll und laut mit Verzerrer.3Sein ganzes Volx wird sich freuenüber ihn, den Treuen;sie werden Loblieder singen, werden abgehen und bringendem Präsidenten die Ehre.T2 !Gott ist der Größte, Rap für den Herrn, Applaus für den Höchsten, denn das hat er gern!Die Familie soll ihn loben, wenn wir alle vor ihm toben, Party machen ohne Ende, klatschen laut in die Hände.L1und ich komm nicht drum herum. Sein Volk hat durch ihn gewonnen, Macht bekommen, Schlaffheit hat er genommen. Darum loben wir ihn, ja, wir, sein Volk, sind ihm nahund wir halten zu ihm, ganz egal, wo wir hinziehen. Halleluja, Gott ist so fett, Israel findet er nett, er sieht uns wie sein Kind, weil wir treu zu ihm sind.0} gebt’s Gott auf die Ohren, denn nur bei ihm ist das korrekt, kommt das gut, ist das nett. Nur er ist der Größte. Seine Macht, die flößtemir Respekt ein, nicht nur zum Schein, nein, ohne Ende, er ist höher als die Wändedes ganzen Universums,g/E junge Männer es wagenund auch alle Sweeties, Omas und Teenies, die Jugend und die Senioren,. Und dann auch die Chefs, jeder Bürgermeister mit Fliege, die Kanzler und die Kings, wer die Macht hat im Ring, soll Gott danke sagen,V-# wie auch die Tiere, die Vögel von oben, die Kühe, der Wurm und die Ziege.R, und in den Bergen, im Gebirge, soll die Tanne mit der Birke Gott loben,+uUnd der Donner, der Blitz, auch Hagel und Schnee, genauso der Nebel, der Wind auf dem See, gehorcht Gott auf Befehl,p*WLobt Gott auf dem Planeten, auch der Walfisch soll ihm singenund alle Tiere im Meer für ihn klingen./)UWer kann das raffen?Er hat jedem Planetenseinen Platz zugewiesen. Den Plan hat er klargemacht, hat viel drüber nachgedacht. Den Plan dürfen sie nicht übertreten.g(EAlle müssen das wagen, Gott zu ehren, denn auf seinen Befehl hinwurden sie alle erschaffen.5'aAuch im Universumder Orionund das ganze Drumherumim hintersten Winkel soll ihn loben, da oben. Und auch die Regenwolkenmüssen, ganz unbescholten, laut „danke“ sagen.&Auch die Sonne und der Mondsollen, ganz ungewohnt, ihm danken und die leuchtenden Sterne, ohne zu wanken, Loblieder tanken.%wUngelogen, alle Engel von droben, die Armee des Himmels, startet Gebimmel, um Gott zu ehren, seine Ehre zu vermehren.y$ kGott ist gigantisch, sagt ihm danke, ganz frisch, er sitzt am Himmelstisch, ganz oben, dort soll man ihn loben.  ~}}n||t{{>zy~xxwwvuu\ttrtsr\qqUpppAooHonnn mmslll2kkk[kjjej4jii|i!hh^h!gfffLeee'ddKc}cbHaa6```8_N_^^v^(]]0\\\5[[[\ZZZ2YY_Y XXlXWWwW,VViVUUTTSRQPP NMLLkKJII HGGSFEEeDDD2CBBKBA@?s>>S=<Ay5  r c za|nS's bl=%#Da war mal ein Obergangster, ein Tyrann;in seinem Clan hatte der die Hosen an. Von allen gefürchtet, er war aggro drauf, Vorstrafen im Register hatte er zuhauf!Trotzdem kletterte er die Karriereleiter rauf. Er erinnerte mich an einen Riesenkranauf ’ner Baustelle am Flughafen Frankfurt-Hahn. Er hielt jedem Sturm stand, mit geringem Aufwand.0kY%"Vertrau auf Gott, bleib auf seinem Weg, wenn du diesen Lauf läufst, hast du dein’ Beleg!Und wirst von ihm in sein Reich geholt, die Gottlosen aber werden verkohlt.Lj%!Doch der Chef lässt sie nicht in die Grube fallen, er bewahrt sie in diesen harten Krawallen. Wegen Gottes Schutz kann sie keiner verurteilenfür Zeugs, das nicht sie, sondern andere verpeilen.Yi+% Die Gangster aber lauern ihnen auf, an ihre Köpfe halten sie den Pistolenlauf.bh=%Bestimmt vom Gesetz ist ihr Herzensbeat, sie verirren sich nicht, selbst im Nebelgebiet.2g]%Diese Sieger lallen aber keinen Stuss, jeder weiß, die haben vom Leben keinen Verdruss. Sie erzählen von Recht und besitzen Weisheitund leben in Gottes Abhängigkeit.Tf!%Die auf der Seite des Siegers stehen, werden dann in Gottes Land einziehn.3e_%Denn Gottes Liebling ist die Gerechtigkeit. Er ist dir treu und allzeit bereit, um auf dich aufzupassen für alle Zeitund um die Gottlosen zu vernichten mit Genauigkeit.ad;%Ich geb dir ’nen Tipp: Das Gute ist hip!Die schlechte Seite frisst dich von innen auf!Lass doch den Mist und komm mal gut drauf!Dann hast du den Sieg schon in der Tascheund machst ’nen Bogen um die Höllenasche.c#%Jederzeit werden die Leute wissen:„Alter, wer Gott liebt, den braucht man echt nicht zu dissen!Der ist gut drauf, und wenn ich Geld brauch, mach ich von seiner Liebe Gebrauch. Selbst die Kinder, seine nächste Generation, bekommen es fett von höherer Dimension.“ebC%Jetzt bin ich ein Rentner, war aber auch mal klein. Ich sah niemanden, der Gott liebte, der gezwungen wurde, ohne ihn zu sein. Der, der Gott liebt, wird von ihm nicht verlassen, selbst die Kiddies haben Essen in Massen.#a?%Fällt er, so wird er nicht weggeweht, denn nah ist Gott, der immer bereitsteht. Der Chef hält ihn an seiner Hand, stützt ihn in jedem Ausnahmezustand.e`C%Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig geht, hat er das vom Chef, der hat es in ihn gesät._/%Denn die Leute von Gott wird in seinem Reich niemand stören, das ganze Land wird ihnen gehören. Die Gottlosen aber wird er zum Tod beschwören.#^?%Manchmal borgen sie Geld, lassen aber das Pay-back weg, Doch der Korrekte kann geben, allein mit dem Endzweck, freundlich zu sein und auf Gott zu hören.W]'%Aber die Feinde von Gott gehen zugrunde. Selbst mit Macht, Reichtum und Schönheit gehen sie vor die Hunde. Im Himmel verschwinden sie wie der Zigarettenrauch. Sie werden zu nichts und ihr Geldhaufen auch.\5%Wenn man überall nur Not sieht, hat man’s gut, wenn man zu Gott flieht. Denn er bewahrt uns in jeder Gefahr, macht uns satt, sogar im Hungerjahr.p[Y%Der Chef kennt unser Leben, jede Stunde, jeden Tag. Das Gute steht uns zu durch seinen ewigen Vertrag!MZ%Denn die Bösen wird Gott anfechten, ächtenmit gewaltiger Kraft, nicht nur mit schwachen Wortgefechten!Nichts und niemand kann sie davor schützen, aber die Gott treu sind, die wird er stützen!DY%Weniger ist mehr – das Motto der Gerechten!Viel besser als der Überfluss, als all die unechten, angeblich lebenserfüllenden Sachen, die letztendlich nicht wirklich glücklich machen.wXg%Denn die Kugel prallt ab, die Rakete fliegt zurück, trifft sie ins eigne Herz, zu Ende ist ihr Waffenglück.QW%Die Gangster laden ihre Waffen wie in Trance, wollen die Armen killen, lassen ihnen keine Chance. Die Leute, die mit Gott gehn, wollen sie töten, doch wir werden sehn, bald gehen sie selber flöten!cV?% Deswegen lacht Gott, denn er weiß, der Tag der Abrechnung kommt auf dem Schnellzuggleis.=Us% Die Korrekten haben die Gottlosen satt, Leute, in deren Herzen Gott die Hosen anhat. Sie planen, diese Leute grausam zu stürzen, merken aber nicht, sie selber ziehn den Kürzren.T% Und die, die immer frei von Gewalt waren, werden bald den fetten Lohn einfahren. Freudenpartys sieht man dann in Scharen.rS]% Nirgends auf der Welt wird man den mehr sichten. Es ist aus mit ihm, denn Gott wird ihn gerecht richten.R)% Die auf Gott hoffen und ihm vertrauen, bekommen ihr Stück vom Kuchen, müssen es nicht klauen. Aber wer Böses tut, den wird Gott vernichten.tQa%Werde nicht aggro, pass auf, sei auf der Hut!Denn auf falschen Wegen läuft man, wenn man was mit Wut tut.DP%Sei geduldig und halt mal den Rand. Warte mal gespannt auf Gottes große Hand!Wenn den Gangstern was gelingt, scheiß doch drauf!Zur rechten Zeit kommt der Chef, nimm das Warten in Kauf!Oy%Seine Gerechtigkeit und Treue sieht jeder, wie das Sonnenlicht. Keiner kann das leugnen, darauf hat jeder klare Sicht.xNi%Vertrau doch dem Gott, er lässt dich nicht im Stich, er ist der Checker und hat ’nen geilen Plan für dich!zMm%Deine Herzenswünsche erfüllt dir der Chef, unser Gott. Hey, mach einen Freudensprung, werd vor Freude mal rot!)LK%Setz deine Karten auf Gottes Ratund leb nach dem Motto „Jeden Tag ’ne gute Tat!“. Geh mit der Wahrheit Hand in Handund bleib bei Gott und in seinem Land!oKW%welken sie dahin, wie ’ne Blume ohne Wasser, verdorren sie wie Gras, nur noch heftiger und krasser.J %Der Psalm ist von David, auf ihn nun den Spot. Krieg keinen Hals auf die Übeltäter, beneide sie auch nicht, denn früher oder später@I{$ Die Bösen sind gefallen und bleiben für immer liegen.DH$ Weder Arrogante noch die miesen Typen sollen mich kriegen.FG$ Die Gläubigen sollen deine Korrektheit zu spüren bekommen.:Fo$ Denn ein Leben hat mit dir erst richtig begonnen.BE$ Egal, was Menschen brauchen: Bei dir sollen sie es haben.@D{$Es gibt nichts Schöneres als das Gefühl deiner Liebe.BC$Du bist total korrekt, und du hilfst Tieren und Menschen.NB$Aber Gott, deine Treue ist grenzenlos, deine Liebe wird nicht enden.}As$Je linker, umso besser, er handelt völlig unbesonnen. Will nichts Gutes mehr wissen, ist vom guten Weg abgekommen.G@$Er macht nichts Gutes mehr, er braucht nur Betrug und Lügen.5?e$In seinen Augen ist es gut, Hass auszuüben. >$Ein böser Mensch wird von seinen Fehlern selbst zerrissen. Je mehr er sich von Gott entfernt, umso weniger will er von ihm wissen.E= $Für den gesamten Chor von David, dem Angestellten von Gott. <9#Ich werde allen Leuten erzählen, dass du, Gott, immer total treu zu mir warst. Du bist korrekt, das sag ich ganz laut und wiederhole es an jedem Tag.p;Y#Und die Leute, die sich mit mir freuen, die sollen dann nur noch ablachen.„Gott ist der Größte, er ist obergenial“, kommt aus ihrem Mund nur noch raus.„Er sorgt dafür, dass sein Mann mit Frieden regiert in seinem Haus!“9:k#Sie sollen sich schämen, es soll denen peinlich sein, die dachten, ich wäre jetzt Schrott. Die mich arrogant von oben betrachten, sollen den Schwanz einziehen und abdampfen.a9;#Ich will nicht, dass sie sagen: „So ist es gut, wir haben gewonnen! Er ist kaputt!“a8;#Sorge für Gerechtigkeit, mach es korrekt, Gott, dass sie nicht mehr über mich lachen.Z7-#Setz dich für mich ein, kämpf für mein Recht, Gott, mach das zu deiner Sache.Y6+#Gott, leg endlich los, du bist mein Zeuge, du darfst jetzt nicht einfach gehen.^55#reißen ihr Maul auf, sagen: „Wie lustig, jetzt haben wir es ja selbst gesehen!“43#Wenn sie den Mund aufmachen, kommen da nie wirklich gute Sachen bei raus. Gegen nette Leute in der Gemeinschaft denken sie sich fiese Attacken aus,"3=#Sie sollen sich nicht dadrüber freuen können, wenn ich versage und falle. Die mich ohne Grund hassen, sollen nicht vor Freude in die Hände klatschen.!2;#Ich werde mich dann immer bei dir bedanken, vor der ganzen Gemeinde. Egal, wer dort steht, ich werde für dich Lieder singen, auch vor deinen -Feinden.1'#Gott, wie lange wirst du noch zuschauen und nichts tun, bitte hilf mir!Rette mich vor diesen Monstern jetzt, beschütze mich vor diesem Tier.(0I#Ich werde fertiggemacht, ich hab mich versteckt, sie ziehen ein Fratzen-gesicht, zeigen mir den Fuckfinger, ballen die Faust, mal nett sein kennen sie nicht.&/E#Jetzt reiben sie sich die Hände und freuen sich sehr, weil ich gefallen bin. Sie treffen sich mit fiesen Hooligans und zerreißen sich ihr Maul über mich..+#Ich hab sie behandelt wie meine besten Freunde, wie einen meiner Brüder, hab mit ihnen geweint, wie bei der Trauerfeier meiner eigenen Mutter.*-M# Kann’s kaum fassen, denn als es ihnen früher selber mal beschissen ging, hab ich mit ihnen gelitten, für sie gebetet, was anderes kam mir nicht in den Sinn.#,?# Für meine guten Dinge, die ich getan habe, wollen sie mich jetzt bestrafen. Alle meine Freunde, Verwandten und Geschwister haben mich im Stich gelassen. +9# Am Ende stehe ich vor ihrem Gericht, und sie kommen mit falschen Zeugen. Sie fragen mich Sachen, die ich nicht weiß, versuchen, das Gesetz zu beugen.~*u# Mit allem, was ich hab, werde ich sagen: „Gott, du sprengst total den -Maßstab!Du hilfst den schlaffen Leuten, die keine Kraft mehr haben, um zu kämpfen, rettest sie vor Menschen, sorgst dafür, dass sie gerade nochrechtzeitig wegrennen.“U)## Ich werde feten, eine große Party feiern, weil mein Gott mir geholfen hat.,(Q#Plötzlich soll mein Feind von dir kaputt gemacht werden, du musst ihn -reinlegen!In die Falle, die er für mich aufgebaut hatte, soll er jetzt selbst reintreten."'=#Denn ohne Grund waren sie hinter mir her und haben mir Fallen gestellt. Ohne Grund machten sie mir ständig Probleme, haben mich schlichtweg reingelegt.$&A#Ihr Leben soll nur noch im Dunkeln, im totalen Siff und Schlick verlaufen. Ein Engel soll sie jagen, sie verfolgen, bis sie ganz und vollkommen ab-saufen.(%I#Wie Toastbrotkrümel auf dem Teller werden sie von dir einfach weggepustet. Dein Angestellter aus dem Himmel, so ein Engel, hat sie ganz schnell -weggehustet.'$G#Meine Feinde sollen dumm dastehen, es soll ihnen nur noch peinlich sein. Die fiese Pläne für mich aushecken, sollen verrecken, würg ihnen bitte eins rein.+#O#Voll Power stell dich mit der MG auf den Weg vor die, die hinter mir her sind. Bau mich auf, sag mir dann, dass du mir helfen wirst, weil ich doch dein Kind bin.U"##Zieh die schusssichere Weste an, mit der Knarre geh vor gegen diese Prolls.[! 1#David sagt: Gott, kämpfe für mich mit den Menschen, die mich abschießen wollen.? w"Gott befreit das Leben von seinen Leuten, die zu ihmgehören, werden von ihm gerettet. Wer sich bei ihm verkriecht, hat nichts mehr zu befürchten, Gott durchtrennt jede Stahlkette.eC"Wer ohne Gott lebt, kriegt selbst Ärger, so viel derber, es geht ihm selbst an den Kragen.a;"Er passt auf ihn auf, dass ihm nichts passiert, man ihm nicht die Knochen brechen kann.?w"Wer korrekt ist und gottmäßig lebt, kämpft sich auch durch viele Probleme und Not. Gott, er hilft ihm schnell, er rettet und greift ein, er befreit ihn auch, denn er ist ja Gott.dA"Die kaputt sind, depressiv, fertig, am Ende, abgekämpft, befreit er dann ganz bald schon.b="Nur auf seine Leute hört Gott, er hilft ihnen immer aus jeder noch so üblen Situation.I "Aber die Menschen, die nur noch linke Dinger drehen, verwegen andere ständig abziehen, die löscht er aus der Lebensdatei, dann ist es vorbei, keiner kennt sie mehr, so wie sie es verdienen.=s"Gott hat alle die korrekten Menschen auf der ganzen Welt überall ständig im Blick. Er hört auf sie, hört ihre Gebete, hat ein offenes Ohr, wenn sie zu ihm rufen wie verrückt.c?"Hör auf, Mist zu bauen, fang an, auf Gutes zu schauen, mach das radikal in deinem Leben.`9"Pass auf, was du laberst, achte auf deine Worte, du solltest keinen Schwachsinn reden.H " Wo sind die Leute, die voll Spaß am Leben haben, die es radikal aussaugen wollen, jeden Tag?Wer will lange glücklich sein? Wer will gute Sachen erleben? Kommt her, dann hört, was ich sag!M" Das geht jetzt an die Jugendlichen: Hört mir zu, wenn ich euch was dichte, will euch beibringen, Respekt vor Gott zu haben, ihn als Nummer eins einzusetzen, ist wichtiger als alle anderen Dinge.4a" Rumstreunende Hunde haben mal Hunger, sie lungern am Müllplatz rum und knurren, die auf Gott setzen, sind nicht blöd, haben immer genug, sie gehören nie zu den Dummen.:m" Das geht an seine besonderen Leute: Ihr sollt heute Respektvor ihm haben, alle Tage. Wer das macht, wer tut, was er sagt, dem geht es gut jeden Tag, in jeder -verzwickten Lage.I " Probiert es aus, ihr werdet es erleben, wie Gott drauf ist, er liebt die -Menschen ohne Ende. Wie glücklich sind die Leute, die sich von ihm beschützen lassen, -einkuscheln in seine Hände.A{"Gottes Spezialtruppe, Soldaten aus dem Himmel, beschützen den, der Respekt vor ihm hat. Er befreit ihn, sorgt für Sicherheit, nimmt die Einsamkeit, holt ihn raus aus dem Schachmatt.E"Echt jetzt, als ich völlig kaputt war, am Boden, hab ich zu ihm gebetet, und er hörte mich. Wenn du nicht mehr weiterweißt, in der Ecke stehst, keinen Ausweg mehr hast, rettet er dich.dA"Wenn ihr ihn anschaut, werdet ihr leuchten, nichts muss peinlich sein, das kann ich sagen.D"Gott ist mein ständiger Wegbegleiter, wenn ich ihn etwas frage, dann -antwortet er mir immer. Er holt mich raus, wenn ich Angst und Depressionen habe, mich irgend-welche Zwänge plagen.J  "Kommt und helft mir, Gott zuzujubeln, ihn zu loben, er soll immer ganz nach oben zurückkehren. Er soll die Nummer eins sein, unangefochten, der jetzige Spitzenreiter, -ewiger Tabellenführer.H  "Mit allem, was geht, will ich ihn zum Star machen, alle Leute, die kaputt-gehen, sollen lachen. Die Sachen, die er getan hat, sind genial, das sollen all die netten Menschen auch mal hören.` 9"Gott will ich immer und ständig danke sagen, ewig und lebendig ihm Applaus klatschen.@  {"Dieser Song kommt von David, und er ist kein Abschiedslied, denn er hatihn geschrieben, als er einen auf „voll doof“ machte, sich verrückt stellte, Abimelech ihngenervt wegtrieb: +!Gott, zeig mir deine Liebe. Und wenngleiches mir immer wieder mal richtig mies geht, hoffe ich auf dich, bei dir gibt’s kein „Zu spät!“."=!Alles in mir freut sich, weil ich ihn kennen darf, ich vertrau ihm ganz, weil er mich mal entwarf. Gott ist besonders, niemand ist so, und er ist reich.5c!Wenn wir hoffnungslos sind, dann kommt er unvermessen. Ganz ohne Bedingungen hilft er uns. Wie am Schutzschildprallen die Pfeile ab, alle Schüsse, weil er uns dann hilft.}s!Denn er passt auf sie auf, wird ihr Leben nicht verprassen, und wenn sie hungern, organisiert er auch was zu essen.1!Er passt auf die auf, die Respekt vor ihm haben, die auf ihn vertrauen, ihren Stolz mal begraben, sich auf seine Liebe einfach mal ganz verlassen.F!Wer glaubt, Gott mit einer Harley zu beeindrucken, der hat’s schlicht nicht kapiert, der kann lange rummucken. Denn egal, wie viel PS er unterm Hintern hat, ist Gott im Endeffekt immer viel schneller am Start. Und du wirst immer jedes einzelne Rennen verlieren, gegen Gott ist das so wie gebückt auf allen vieren.C!Egal, wie mächtig man ist, es bringt nichts, mit ihm zu ringen, auch der Meister aller Klassen kann sich nicht mit ihm messen, seine Kraft ist zu groß, das darf man niemals vergessen.{o!und er lenkt unser Herz, er gibt acht auf die Armen. Und er registriert alles das, was wir sonst noch so bringen.F!Von seinem Schreibtisch aus kennt er sogar jeden beim Namen,zm! Der Chef sieht von oben auf die Menschen runter, keiner entgeht ihm, ganz sicher. Und jetzt wird es noch bunter:q[! werden glücklich die Leute, die ihn als ihren Chef haben. Sein Volk kriegt’s fett, kann sich an seinen Gaben satt laben. Die Menschen, die er sich als sein Eigentum erwählt hat, können Party machen, sich freuen, volles Format.r~]! Leute, das, was Gott vorhat, das zieht er auch durch. Seine Pläne sind gültig, jederzeit. Denn dadurch}}s! Wer sich gegen ihn stellt, hat bald Chaos am Start. Was die Nationen auch planen, er hat immer ’ne Antwort parat.9|m! Denn er sprach, es geschah, und die Erde war da.t{a!Die ganze Welt sollte großen Respekt vor ihm haben, ihn ehren, ihn fürchten, ihm kein Lob mehr abgraben.jzM!Gott sammelt das Wasser in seiner Badewanne, daraus wurden Meere, Ozeane, mitten in der Savanne.dyA!Er machte nur ’ne Ansage, und der Himmel war entstanden, auch die Sonne und der Mond konnten so bei ihm landen. Selbst die Sterne waren bei seinem Befehl sofort da, Gott hat Kreativpower, das ist doch schon mal klar.x#!Er liebt Gerechtigkeit, keinen Streit, seine Güte steht für alle Zeit. Ist überall da, von Berlin bis Amsterdam, von Dresden bis Angola.twa!Denn das, was Gott sagt, das ist nicht nur ein Spruch. Das steht fest, ist stabil, musst du lesen im Buch.Gv!Schreibt für ihn neue Songs, nehmt nicht die alten, die verstaubten Langweiler, die schon kalten. Bring den coolen DJ ganz krass zum Vibrieren, gebt ihm die fettesten Beats auf die Nieren.u!Sagt ihm „danke“ und dreht für ihn den Musikhahn voll auf, schreibt ihm Lieder und, wieder, nimm die Beatbox noch drauf.t !Sagt Gott, wie krass ihr ihn findet, das gilt für seine Leute, macht ihn zum Star, macht ’ne La Ola, das ist seine Ausbeute."s= Alle, die ihr an Gott glaubt, feiert und flippt aus, wenn es um ihn geht. Machen wir ’n Hit draus. /Jeder, der sein Leben Gott anvertraut hat, jeder, der sein Leben auf ihn gebaut hat, soll sich freuen wie noch nie. Freuen im Sieg, freuen, weil es so etwas nicht zweimal gibt. /Or Denn wer Gottes Rat einfach so anpisst, bei dem dauert es nicht lange, bis er den Löffel abgibt. /Wer sich aber entscheidet, Gott ernst zu nehmen, der wird lernen, ein gutes Leben zu leben. ’ey!Bq} Ey, Leute, bitte seid nicht naiv wie ein Tier, [who] ohne Verstand und ohne jede Manier. /Denn wenn sie durchdrehen, muss man sie bändigen, damit sie einem folgen, ohne rumzustressen.ap; Du lehrst mich wahre Lebensqualität. Du bleibst bei mir, auch wenn die Welt untergeht.]o3 Immer wieder schützt du mich und stehst mir bei, du lässt nicht zu, dass die Angst mich zu Tode treibt, darum verschweig ich meine Begeisterung nicht, die ich für dich hab, nein, ich schrei so laut wie nie. /)nK Ich will, dass jeder Mensch das versteht, dass jeder, der vor Gott seine Schuld niederlegt, /ohne jeden Zweifel wahre Liebe erlebt, ohne jeden Zweifel ein neues Leben lebt, doch für alle, die zu spät kommen, hat es fatale Folgen, also triff ’ne Entscheidung besser heut als morgen. /,mQ Doch am Höhepunkt meiner Depressionlernte ich, Gott sei Dank, eine letzte Lektion, als das endgültige Ende mir spürbar nah war. Auf Knien gab ich ihm den Müll, den ich getan hab; /einfach alles; was befreiend, aber auch hart war, und Gott sagte: „Hey, meine Liebe ist für dich da!“Ol Tagtäglich war mir dein Zorn bewusst. Mein Lebenssaft verrottete und wurde zu Frust. Verzweifelt suchte ich ’nen rettenden Anker, dennich fühlte mich wie gefangen in einer Wüste ohne Wasser. /Xk) All den Dreck, den ich am Stecken habe, wollte ich verschweigen, verstecken und vergraben. Doch ich war innerlich so zerrissen. Ich war dem Strick nah, weil es vom Gefühl wie eine Injektion von Gift war. /bj= Ich betone es noch einmal: Wirklich gut geht es denen, deren Schuld vorm letzten Richter ein für alle Mal vergebenund ausgelöscht ist. Wirklich gut sind die dran, die nicht so tun, als wäre Gott nur ein Niemand. /_i 9 Dieser Track soll euch zum Nachdenken bringen. [(who ouh)] Dieser Track ist ernst gemeint, wie’ne Reality-Show. ’ey!Wirklich gut geht es nur all denen, die von Gott Vergebung für ihren Mist im Leben erleben. /yhkSeid stark und mutig, alle, die auf Gott vertrauen. Hört nicht auf, Gott zu mögen, denn Gott liebt euch auch. gAlle, die an ihn glauben: Hört nie auf, Gott zu lieben!Die Treuen wird er beschützen, die Treulosen kriegen, was sie verdienen.fIch dachte für kurze Zeit: „Gott hat sich von mir abgewandt.“Doch als ich um Hilfe rief, nahmst du mich an meine Hand.neUDu bist der Beste, Chef. Denn ich war total gefangen, doch dank Gott hab ich das alles überstanden. dVor den Verschwörungen der Menschen wirst du sie schützen. Es wird über sie geredet, doch du beschützt sie vor den Gerüchten.LcDank deiner Liebe geht’s denen, die dich lieben, sowieso besser.?bySie sollen alle still sein, die Redner und Schwätzer.~auGott, pass auf mich auf. Bitte lass mich nicht verenden. Lass doch die Menschen sterben, die sich gegen dich wenden.H` Bitte schenk mir wieder bessere Zeiten ohne Trauer und Wehmut.J_ Rette mich bitte vor den schlechten Menschen in meiner Umgebung.T^!Doch ich habe dir immer vertraut, und ich kann es auch jetzt nicht lassen.N]Ich höre, wie sie über mich reden, ich merke, wie sie mich hassen.S\ Ich bin für sie wie tot, obwohl wir früher viel zusammen gemacht haben.H[  Niemand will was mit mir machen, weder Bekannte noch Nachbarn.OZ Ich hab viel Mist gebaut, jetzt werde ich ganz schön dafür gekeult.EY Bitte hilf mir, ich hab mir die Augen aus dem Kopf geheult.X Du hast mich vor Feinden bewahrt, jetzt bin ich endlich frei. Ist klar, dass ich jetzt wieder feiern kann bis nachts um drei.WyIch hasse es, wenn Menschen nur Mist hinterherlaufen. Du bist immer da; das ist Liebe, die kann man sich nicht kaufen. V U%Ich vertraue dir, denn du hast oft bewiesen, dass ich dir vertrauen kann, mit dir zusammen nach vorne schauen kann, nicht nur dann und wann.UT#Die Gegner wollen mich dissen, doch du wirst mich aus der Schlinge -ziehen.BSJa, ich weiß, du hilfst mir, egal, wie die Dinge liegen.9RmHöre meine Gebete und sei bitte mein Bodyguard.OQGott, bitte hilf mir vor Gegnern, weil ich wieder richtig Ärger hab.P 3Ein Song von David.O Und deshalb kann ich hier nur performen und nicht schweigen. Chef, mein Gott, in Ewigkeit will ich für dich Songs abreißen.gNG Und du hast mich gehört, in all dem Trubel. Aus Weinen wurde Lachen, aus Trauer wurde Jubel. M  Ich bitte dich, hilf mir, denn alleine schaff ich es nicht!Ich hab nämlich das Gefühl, dass ich den ganzen Mist abgekriegt!“KL Willst du mich sterben lassen – Asche zu Asche, Staub zu Staub?GK Ich betete: „Wo bist du, Gott, bloß, wenn ich dich brauch?>JwAber du hast mich zurückgewiesen in meine Schranken.JI Früher war ich dumm und dachte: „Ich werde niemals wanken.“fHEDu bist zwar manchmal sauer auf mich, für einen Augenblick, aber mein ganzes Leben lang hast du Liebe und Treue aufgetischt. Und selbst wenn ich am Abend manchmal heule, schrei ich am nächsten Morgen wieder vor Freude.|GqUnd deshalb bring ich dieses Lied, über frischem Beat, und das ist nur für dich, Gott, denn du hast es verdient.AF}Mich aus der Hölle gezogen, dafür bin ich dir dankbar.8EkDu hast mich gesund gemacht, als ich krank war.CDIch will dir danken, Gott, als es mir schlechtging, hast du Hilfe geleistet. Wer nicht mehr lacht, das sind meine Feinde. Das Lachen der Leute, die mich ätzend behandeln, hat ein Ende.HC Ein Psalm vom Präsident David, weil der Tempel eingeweiht ist.KB Auf Gott kann man bauen, er hilft in der Not, seine Leute vertrauen auf ihn als Rettungsboot, und er sorgt für Glück, er hilft im Leben. Bei seinen Freunden nennt man so was auch „Segen“.cA?Schlag zu, steh auf, hilf mir, mein Gott, box denen auf die Nase, hau ihre Fresse kaputt!J@ Ich hab nullstens Schiss vor den ätzenden Leuten, vor den Feinden und Denkern, die andere nur ausbeuten, die auf mich lauern, hinter Mauern kauern, mich umringen, umbringen wollen, andauernd.`?9Egal, wo ich bin, egal, was ich tue, bist du immer bei mir, du gönnst dir keine Ruhe.v>eIch tippe deine Nummer und schrei ins Telefon:, Chef, hilf mir, ich brauch dich!‘ Und du antwortest schon.='aber du bist mein Gott, bist mein Schutzschild, und dieser baut mich auf. Gott, du hilfst mir echt, ich komm gut drauf, weil du mich rächst.:<oSie machen mich fertig, sagen, ich sei ein Loser,J; „Mann, Gott, alle sind hinter mir her, ich bin voll gefrustet.9: oDieser Song ist von David, als er fliehen musste.l9Q Du wirst deine Leute immer über alles lieben, wirst dich um sie kümmern, du gibst ihnen Frieden.8- Du bist der Größte im Universum, größer als alles, was existiert. Warst immer da und wirst’s immer sein, das ist’s, was mich fasziniert.7  Das Meer und die Wüste, der Wald, alle Städte und sämtliche Leute, die sich in deinem Haus befinden, die feiern dich heute.:6oAlles erbebt, das ganze Land, aus dem ich stamme.95mDeine Stimme, Gott, ist wie eine riesige Flamme.4Wenn ich sie hör, spring ich vor Freude wie ein junges Rehoder wie ein kleines Schaf, denn dann tut mir nichts mehr weh.X3)Sie ist so laut, einfach gigantisch, dass alles erzittert, stark und gewaltig.B2sie ist phantastisch, unnachahmlich und noch vieles mehr.D1Gott, dich hört man, deine Stimme dröhnt über das Meer,)0MFeiert ihn, den, der alles kann../ YFeiert Gott, erkennt seine Größe an.G. Hilf deinen Leuten und pass auf sie auf bis in alle Ewigkeit.U-#Der Chef passt auf sein Volk auf und hat es schon oft von Gefahren befreit.Q,Und weil ich dich liebe und dir vertraue, schreibe ich dir dieses Lied.E+Yeah, Gott, mein Chef hat mich erhört, weil er mich liebt.I* Du wirst sie nicht aufbauen – Zerstörung sollen sie kriegen.@){Solche Menschen sollen das bekommen, was sie verdienen.b(=Stell mich nicht auf eine Stufe mit den Menschen, die schön reden und schlecht denken.E'Hör auf meine Stimme, sonst wäre das mein absolutes Ende.& Von David. Gott, ich bitte dich, bleib bei mir, sonst würde ich sterben. Wenn du plötzlich schweigst, wäre das die Hölle auf Erden.L%Hab Geduld, sei mutig, hab ’n starkes Herz. Er wird dich tragen!H$  Dessen kann ich mir sicher sein und voller Überzeugung sagen:s#_ meine Feinde, gibst mich ihnen nich in die Hände. Selbst wenn sie Rufmord betreiben, es kommt die Wende.="u und lehrst mich deine Wege, leitest mich, vertreibstB! Meine Eltern haben’s getan, doch ich weiß, du bleibst,= u Sei meine Hilfe, auf ewig, Chef, verlass mich nicht.)Und ich erinner mich, Gottes Nähe suche ich. Genau das mache ich, ich schaue nur auf dich. Weis mich nicht ab, auch wenn du grade sauer bist.Z-Höre, meine Stimme, Chef, das rufe ich: Bitte sei lieb zu mir und erhöre mich.?yDeshalb lobe ich ihn, auch weil er immer zu mir steht.I Gehoben von ihm auf sein Fundament, wenn alles um mich vergeht.}Ich bin Bewohner seines Hauses, dort für immer geborgen. Denk nach über seine Freundlichkeit, die bleibt, auch morgen.Ich hab keine Angst, selbst wenn ein ganzes Heer mich mobbt. Ich vertrau auf meinen Chef, weil er euch alle locker toppt.}sIhr Deppen könnt schon versuchen, mich niederzumachen, doch es bleibt beim Versuch, denn zuletzt werde ich lachen.; qDer Chef ist mein Licht und mein Retter – vor wem sollte ich mich ängstlich verstecken? Der Chef ist meine Zuflucht, mein Schutz – vor wem sollte ich mich denn erschrecken?c? Bei dir bin ich sicher, bei dir bin ich nie vergessen. So sicher, kein Kugelhagel könnte mich je treffen. Darum sollen meine Rap-Songs nur von dir sprechen. Vor dir will ich sie performen, vor dir, dem Allerbesten! /mS Aber ich kann, ohne Vergehen, auf meinem Kerbholz, wandeln. Gott, bitte bleib meinem Herzen treu. /s_ Denn viele Verbrechen lasten auf ihren Gewissen, oder an wie viel Schwarzgeld wollten sie sich vergiften.q[ Gott, verschone mich und bringe mich nicht um wie die, die dich verachten oder den Blutrausch lieben. /mSGott, du wohnst in jedem Winkel deines Hauses. Ich lieb diesen Ort, denn alles andere taugt nichts.CDabei schreibe ich die dicksten Rhymes nieder, denn deine Wunder stecken mich an wie Fieber. Ja – denn nur von dir handeln meine besten, härtesten, schönsten und fettesten Lieder. /}Zum Zeichen meiner Unschuld trag ich ’ne weiße Weste, und so komme ich in deine Nähe und feier die derbsten Feste. /~uZwischen Verbrechern und Dieben habe ich nichts verloren, unter Gottlosen erst recht nicht, also merk dir mein Wort.yGestohlen bleiben können mir Diebe und Betrüger. Moralprediger, die nicht tun, was sie sagen, sind Lügner. / [whaa]xiMir ist bewusst, dass du mich liebst, und zwar nonstop. Du bleibst mir treu, auch wenn der Tod mir zuvorkommt.a ;Geheim vor dir zu bleiben ist mir nicht möglich. Gott, darum scanne mein Herz, denn ich habe es nötig. All meine Gefühle und all meine geheimen Gedanken, mein geheimes Innerstes soll nur vor dir erwachen. / [yes]E  Dies ist ein weiterer Track Davids;nur damit klar ist, wer hier und jetzt mal wieder am Start ist. Gott, sorg du für mein Recht, denn ich bin unschuldig. Gott, ich weiß, dass deine Treue kein Betrug ist, darum such ich voll und ganz dein Vertrauen, denn ich weiß, dies kann mir nichts und niemand rauben. / [whoa]t aBefreie uns bitte aus der Not, denn eins ist klar: Du bist und bleibst der einzige Gott, ja, das ist wahr!w gGott, ich bitte dich, dass du mir hilfst zu leben, aufrichtig, ehrlich, nach den richtigen Dingen zu streben.8 iO Gott, bewahre mich und rette mich, komm schnell her! Pass auf mich auf, o Gott, ich will nicht wieder „losen“, ich kuschel mich an deine Seite, auch beim „Bluesen“.wgUnd meine Feinde werden mehr, und sie sind voll auf Trab. Sie hassen mich und wollen mir immer nur ans Leder.}sOh, sieh mich an, mein Gott, vergib mir, Chef, ich quäle mich mit dem Mist ab, den ich schon wieder mal getan hab.r]Ich habe Angst, in meinem Herzen stinkt's nach Eiter. Zehntausend Steine liegen schwer auf meiner Seele..UGott, komm vorbei und sieh doch nicht auf meine Taten, auf all den Mist, ich fühl mich absolut missraten. Ich bin hier allein, ich kann keinen Schritt mehr weiter.wIch sehe Gott, und wenn ich wieder in der Klemme sitz, dann wird er kommen, er wird da sein, schneller als der Blitz.eCGott flüstert mir ins Ohr, was er so alles tun will, ja, er vertraut mir voll, auch wenn ich bei ihm rumchill. Er gebraucht mich ganz für seine großen Pläne. Ich bin sein Freund, ich bin jetzt nie mehr ganz alleene. F~r}}3|| {zzzyyyQxxx w9vwv4uuu/ttessssrr:rqquqppnp+oooS RRRQQ\QPP(OOfNMLL-KrJKJIIwHHHTHGGgGFF|F2EEE5DD^D!CCWCBBaAAAZ@@`??J>==<;;&::F99{988-7z766554{332100e0+//o/..B---C-,,?++:***[*)=(((''a&&&2%%%5$$$##$"!!!4 ` G4c/8oSN l "/ u( @ $ n.] HPFuic3Zeig mir, was es heißt, in wahrer Freiheit zu leben, ich will dir folgen, bis ich mal das Zeitliche segne.Gh3 Schenk mir deine Energie – ich will das alles noch erleben.Eg3 Veränder die Gedanken – gib mir Kraft, es durchzustehen.Gf3 Und nimm die Lasten von mir – jeden Tag ein kleines Stück.*eM3 Du hast mich bestraft, und zwar so hart wie noch nie. Verschränk nicht auf ewig deine Arme vor mir, bitte nimm mich wieder an – gib mir die Atemluft zurück.>du3 und nimm den Dreck von mir, der allmählich bis zum Himmel stinkt. Dann weiß ich, was es heißt, wirklich sauber zu sein. Ich schau auf dich, und sofort ist mein Glaube gereinigt.Ec3Ich weiß, dass du es feierst, wenn man ehrlich und authentisch ist, darum zeig mir jeden Tag aufs Neue, wo die Grenzen sind. Mach aus mir ’nen Mann, der weiß, was gut und richtig ist,b3Seit mein Dad mich gezeugt und meine Mum mich ausgetragen hat, merk ich, wie der Scheiß in mir aus mir einen Sklaven macht.a3Ich habe dich verarscht, und ich wollt dich hintergehen. Du bist im Recht, und deswegen musst du mir auch nicht vergeben.G`3ich peil jetzt meinen Fehler, doch er bleibt vor meinem Auge.=_u3Wasch mir den Kopf und spül den Müll aus mir raus,v^e3Jetzt betet er zum Chef: „Hab Mitleid mit mir, nimm meinen Mist weg und tu so, als wäre das nie passiert.*]M3und in dieser Nacht mit Bathseba fremdgeschlafen hatte. Nathan hat ihn anschließend übelst angepisstund ihn ernsthaft gefragt, was für ein Idiot er doch ist.M\ 3Dieses Teil hier wurde geschrieben, als David totale Scheiße machte([I2Wer mir fett ‚danke‘ sagt, für den bin ich sein Held. Ich freu mich über jeden, der mir was aus Dankbarkeit bringt, seine Zeit, Lieder oder Geld, wer sich an mich wendet, den werd' ich retten aus seiner Not. Für den, der immer zu mir hält, steh ich bereit, ich bin sein Gott.“Z2du hast mich schlicht einfach vergessen, mich so behandelt wie ’ne Luftblase. Jetzt höre auf die Worte, die ich dir zu sagen habe, sonst muss ich dich ganz einfach plattmachen, dann hilft auch kein Gehabe. Es kommt für dich dann jede Rettung glatt zu spät.Y)2bis jetzt hab ich dazu geschwiegen, aber, Mann, das geht ab jetzt nicht mehr. Vielleicht hast du dabei gedacht, du bist mir plötzlich völlig wurscht, aber ich mach dir heut die Ansage: Hör auf damit, du Horst! Ich halte dir mal deine ganze fiese Untreue vor die Nase,3X_2Über die Leute, die dich mögen, lästerst du den ganzen Tag und streust lauter fiese Gerüchte über Leute, die du magst. Über deinen Bruder ziehst du total fies her,W2Fiese Wortattacken kommen dir wie Spucke von der Lippe, wenn du auch nur den Mund aufmachst, dann stinkt es schon nach kalter Kippe.V2Mit denen, die andere abzocken, steckst du voll unter einer Decke, mit Ehemännern, die betrügen, ziehst du noch abends um die Ecke. U2Aber das, was ich von dir wollte, war am Ende trocken Brot. Du tust, was du für richtig hältst, wirfst meine Pläne über Bord.zTm2Wenn jemand Gott disst, geht Gott richtig ab und sagt: „Was laberst du über die Ansagen, die ich gemacht hab?KS2Wenn du am Ende bist, dann ruf mich schnell herbei, ich rette gerne und habe Kraft für drei. Du kannst mir gerne für die Sachen wieder danken und meinen Weg mit krassen Lobliedern flanken.“{Ro2Das Opfer, wo ich voll drauf steh, ist ein Versprechen, was du mir mal gegeben hast. Das darfst du nicht brechen.Q!2 Glaubst du in echt, ich wollte dir den Burger vom Teller stehlen, was soll das für ein Opfer sein? Willst mich mit dem Zeug wohl quälen!P2 Und wenn ich Hunger hätte, würde ich dich nicht um Essen bitten, weil mir ja alles eh gehört, die ganzen Steaks und alle Fritten. Ja, alles, was auf dieser Erde mal gewachsen ist, gehört mir, und alles was da auf ihr lebt, jede Pflanze, jedes Tier.O2 Ich kenne jeden Beat auswendig, kann dir jedes Liedvorsingen, nicht nur die Top-Ten-Hits sind mein, auch Punksongs kann ich dir bringen.Nw2 Die Sachen gehören mir sowieso, brauch ich nicht mehr, und auch den MP3-Spieler gibt’s im Himmel doch viel besser.{Mo2 Aber dein Opfer ist mir, ehrlich gesagt, total egal, weder die Plattensammlung aus dem Schrank noch das CD-Regal.rL]2Nicht weil du dein Opfer korrekt hast durchgezogen, auch was du für mich sonst abgefackelst, ungelogen.uKc2„Hör mir mal zu, du, Israel, ich klag dich an! Ich bin dein Gott und ich muss dich jetzt mal verwarn’!oJW2Gott ist immer korrekt, er ist der Richter, das bestätigen der Himmel und auch ich als Psalmdichter.dIA2„Zieht meine Leute ein und bringt alle zusammen, mit denen ich Verträge hab, die werd' ich nicht verdammen. Sie haben mir schon damals ihre Treue fest geschworen und standen stets zu ihrem Wort, waren auserkoren.“uHc2Denn nur der Himmel und die Erde stehen als Zeugen, wenn er die Völker zu sich ruft, dass sie sich beugen.G/2Und er kommt nicht nur an mit Hans und Franz, er kommt mit Feuer, und es bricht um ihn ein Tosen, auf Wellen reitet er, er braucht keine Almosen!@F{2Auf dem Berg Zion kommt Gott an, mit seinem Ultraglanz.E }2Ein Beat von Asaf, der klarmacht, dass, wenn Gott redet, alles stillsteht. Wenn Gott gerufen hat, die Erde auf ihn hören soll, egal, wo man grad geht, ob du im Osten bist, in Bagdad oder in Bahrain, in München, in New York oder in Köln am Rhein._D7 Du bist für den, der auf dich setzt, du schützt ihn und machst ihn völlig korrekt.6Ce Alle, die zu dir halten, sollen Freude habenund dich feiern an allen Tagen. Sie lieben deinen Namen und gehen mit dir ab, denn du hast seit langem auf ihr Leben aufgepasst.EB Gott, hau sie weg und lass sie bezahlen!Sie sollen untergehen mit dem Kurs, den sie fahren. Wann wirst du sie für ihre Taten bestrafen?Denn sie versuchen, dich seit Jahren zu verarschen.CA Denn sie reden in den meisten Fällen nur Mist. Es ist ihr gesamter Kern voller Gift. Schimmel durchdringt ihr Gelaber wie Würmer eine Leiche, auch ihre Worte klingen weich wie Kreide.:@m Chef, zeig ihnen, dass du hinter mir stehst!Leite mich und führ mich auf den richtigen Weg. Ich glaub, dass ich da eh schon bin, aber mach es wegen denen, die gegen mich sind.o?WMich lässt du in dein Haus, weil deine Liebe mich deckt. Ich bete dich an, vor dir habe ich Respekt.Z>-Du adoptierst nicht die Kinder der Lüge, verabscheust die Killer und Betrüger.j=MDie Pseudos können nicht mit dir gehen. Du bist Feind von denen, die mit Plastikgöttern leben.g<GDu bist ein Gott, der keinen Bock auf Unrecht hat. Kein fieser Typ hat in deiner Nähe Platz.c;?Früh am Morgen hast du meine Stimme im Ohr, voll Ungeduld trag ich dir meine Bitten vor.h:IMir scheint es, als schreie ich gegen ’ne Wand, ich befinde mich im totalen Ausnahmezustand.o9WHör mir zu, Gott, ich will mich ja nicht beschweren, aber bitte, du musst dir meine Sorgen anhören.!8 ?Ein Rap für die Beatbox.z7m1Der Mensch, der Ansehen hat, aber keine Ahnung, bewegt sich auf dünnem Eis, und es ist klar, dass er einbricht.D61aber er kommt in die Dunkelheit, wo die Sonne nie scheint.?5y1Er hat ein gutes Leben, und andere schleimen sich ein,@4{1denn in die Hölle nimmt er seine Kohle nicht mit sich.J3 1Keine Angst, wenn ein Mann reich ist und glaubt, er sei wichtig,_271Aber mein Leben wird Gott retten, und ihr werdet ewig leiden wie Gefangene in Ketten.o1W1Ihr fühlt euch heute wie ein King auf dem Thron, aber morgen schon werdet ihr in der Hölle schmorn.p0Y1Folgende Worte sollten sich in euer Gehirn einbrennen, denn ich prophezeie euch jetzt schon euer Ende:F/1 Irgendwann wird der Reichste wie der ärmste Penner sterben! .1 aber glaubt ihr wirklich, dass eure Häuser für immer stehen werden?Ihr könnt noch so bekannt sein, eins müsst ihr euch merken: -91 Denn eins ist klar, das gilt für Arme und Reiche:Sterben müssen wir alle, nur nicht auf dieselbe Weise. Irgendjemand wird dann euer Vermögen erben,v,e1 Von dem Gedanken, Gott zu kaufen, verabschiedet euch ewig. Mit Geld der Hölle zu entkommen, das geht nicht.s+_1 Denn Gott weiß, eine Seele ist viel zu wertvoll, er denkt anders als ihr, weil ihr nur immer mehr wollt. *1Man kann seinen Bruder nicht freikaufen, Gott nimmt kein Lösegeld. Kohle zählt bei Gott nicht, nur hier, in dieser miesen Welt.B)1Sie vertrauen auf ihr Vermögen, sie hoffen auf ihr Geld.K(1Ich hab keine Angst vor Menschen, die sich in meinen Weg stellen.O'1Gott hat mir gesagt, ich soll sprechen, also geb ich nicht klein bei.=&u1jetzt habe ich’s gecheckt, hört meine Schlauheit.h%I1an jeden, der das hört, alle zusamm’. Egal, ob reich, arm, groß, klein, dick oder schlank,V$%1Das geht raus an alle sieben Kontinente:eine Message, die ich an alle sende,R# 1Von Korachs Söhnen an den Chorleiter, gebt den Rhyme jetzt immer weiter.~"u0Erzählt allen Kindern, wie endlos gut Gott ist. Er passt auf uns auf, und er führt uns auf ewig, ohne Abgabefrist.Q!0Und bestaunt die Mauern, die Paläste, die stehen, trotz aller Stürme.M 0 Los, geht mal um den Berg Zion und zählt, ganz dumm, seine Türme.0 Darum gehen wir ab vor Freude auf dem Berg Zion. Wenn du richtest, bist du korrekt, darum tanzen die Menschen auch schon.dA0 Dein Name ist bekannter als der von Prominenten, du regierst besser als alle Präsidenten.G0 In der Kirche, mein Gott, denken wir an deine Liebe am Mikro.O0 Wir hatten nur davon gehört, jetzt kapieren wir es: Gott hat das Sagen. Egal, ob Himmel oder Erde, keiner kann sich an Jerusalem ranwagen. Seine Stadt wird immer bestehen, von wegen kaputt und so.H 0Wie ein Mercedes mit Totalschaden machst du sie einfach platt.N0Ihre Knie waren weich, wurden schwach wie ’ne Frau, die Wehen hat.K0kaum waren sie da, kriegten sie schon Paras und zogen von dannen.=u0Feinde, Soldaten, Regierungen zogen gegen Jerusalem, 0In dem Regierungsviertel wissen alle am besten: Gott beschütztseine Stadt, er wird nicht weichen noch flüchten, ist nie unnütz.r]0Der liegt nicht am Stadtring, sondern fern im Norden, dort können wir die Stadt des Präsidenten orten.}0Gott ist gigantisch, wir sollten ihm in seiner Stadt zum Unterschiedmal fette Lieder singen, auf seinem Berg, unbedingt.G 0Dieser Song ist von den Söhnen vom Korach, ein Lied mit Beat.1]/ Sein Name ist groß, wir heben ihn hoch.M/ Er gestaltet die Welt, wie es ihm gefällt. Uns hat er ausgewählt.G/Gott ist der Chef der Welt, singt ein Lied, das ihm gefällt.b=/Singt, rappt und textet allein für ihn, dann kommt das Licht, die Nacht muss flieh’n.U#/Der Name von Gott ist erhoben, und Liebe wird sichtbar, wenn wir ihn loben.y/Wir haben ein fettes Erbe erhalten, als seine Kinder, geliebt und gehalten, getröstet und geborgen, heute und morgen.N /Unter unseren Füßen liegen unsre Feinde, dort müssen sie büßen. y/denn der oberste King ist im Haus. Steht auf, kreischt, jubelt, tanzt und singt, bis in aller Welt sein Lied erklingt.5 e/Ladies and Gentlemen, wir bitten um Applaus,7  k/Dieser Rhyme stammt von den Söhnen vom Korach: . Der größte Gott, der ist mit uns. Der Gott von Jakob unser Schutz, wir brauchen keine Angst haben, wir fahren in ’nem Panzerwagen!}s. „Jetzt hört mal auf“, ruft er. „Seid leise!Hört mal zu, erkennt auf die Weise, dass ich es bin, der mit euch redet. Ich bin der Gott, der Siege schmiedet. Und ich steh über allen Völkern, ich hab die Macht, kommt euch das seltsam?“. Und wo er ist, verschwinden Kriege, da implodieren Kriegestriebe. Die Pumpgun wird zersägt in Teile, der Panzer brennt schon eine Weile.~u. er zeigt die Muskeln, hat’s voll drauf. Jetzt sieh dir an, was er getan hat:Das war doch voll das Liebes-Attentat!ta.Der Chef vom Himmel und der Erde, der ist mit uns, der gibt uns Würde. Der Gott von Jakob, der passt auf,nU.Auch wenn ringsum die Völker pogen, ist es bald aus mit ihrem Toben, denn ihre Macht ist bald verloren, dann gibt’s von Gott was auf die Ohren!Er spricht ein Wort mit lauter Stimme, dann ist’s vorbei, „ab in die Rinne“.+.Gott selbst wohnt in ihr mittendrin, und er beschützt sie wie sein Kind. Schon morgens früh ist er am Start, passt auf sie auf, er ist parat.%C.dann kommt ein fetter Strom von oben, der zieht uns hoch, der lässt uns loben. Der strömt in Gottes City rein, die Stadt des Höchsten, echt krass, fein.L.Auch wenn Tsunamiwellen brechenund sich die Berge bei uns rächen,{.Wir haben keinen Schiss, auch wenn es mal ein Beben gibt, selbst wenn die Zugspitze wegfliegt und sich ins Meer begibt.ve.Bei unserm Gott kann man sich immer gut verstecken, denn er ist stark, und er beschützt uns vorm Verrecken.i~ M.Dieser Song ist für x-treme Rapperinnen, die mit der Beatbox einen Song vom Korach-Clan singen./}W-Mit meinem Rap wird dein Name bekanntüber alle Familien, den ganzen Bestand. Darum werden alle dir weiter Lieder singen, dir Respekt und Achtung entgegenbringen.“h|I-„Präsident, du wirst viele Kinder haben, und auf sie wird dann mal deine Macht übertragen.m{S-Mit Applaus und Gejohle begleitet man sie, bis kurz vor den Palast, wo der Präsident sie sieht.“pzY-In topmodischen Kleidern wird sie zu ihm gebracht, und ihre Freundinnen begleiten sie in ihrer Pracht.sy_-Die Tochter des Präsidenten sieht super krass aus, ihr Kleid ist aus Goldfäden, die leuchten voll raus.Rx- Die Leute, die in Tyrus wohnen, kommen mit Geschenken, soll sich lohnen.w- du bist so schön wie ’ne Königslilie, der Präsident ist voll heiß auf dich, er ist Chef, und er ist richtig mächtig!Tv!- „Jetzt hör mal zu, Tochter des Einen!Lass hinter dir die ganze Familie,Au{- Die Miss World der letzten Jahregehören alle stets zu deiner Garde. Der Ehrenplatz zu deiner Rechtengehört der Braut, geschmückt mit Flechten, aus feinstem Gold bestückten Teilen.*tM- Er kleidet dich wie ein Top-Model, gibt dir den besten Duft von Chanel. Gott baut dir ’ne Hütte im Luxusstyle, er zahlt den Top-DJ mit fettem Anlagenteil’.s-Du liebst Gerechtigkeit, und ladedie Bösen ein in ihre Taten. Darum hat Gott sie jetzt verraten, dass er dich einsetzt als den Obermacker, der uns beschenkt mit Glück, viel derber, er lässt dich baden in der Freudevor deinen Freunden ihrer Treue.[r/-deine Regierung wird ewig nicht mehr sterben, denn du regierst korrekt und grade.+qO-Deine Kanone ist geladen, mit scharfem Pulver und Granaten. Sie werden treffen in die Herzen, du wirst die Feinde bald ausmerzen, wirst alle Völker unterwerfen,p+-Sei stark und kämpfe für die Wahrheit, regiere weise, recht und gut, dann wird es dir zum Sieg verhelfen, denn du regierst mit Kraft und Mut.ow-Binde den Gurt um deine Hüften, lege die Waffe dorthinein, jeder soll sehen, wie heldenhaft und krass du wirst sein.n-Du bist der schönste Mann im Westen, selbst deine Lippen sehen gut aus, man kann dadraus sehen: Gott hat dich geformt in seinem Haus.m-Ich bin abgefüllt mit Freude, will dem Präsidenten was singen, wie ein Rapper seine Verse will ich dir coole Worte bringen.ll S-Mal was zum Nachdenken, von Korach gereimt, nach dem Beat von Schoschannim, als Liebeslied gemeint.@k{,Steh auf und hilf uns und lass uns bitte nicht sterben.Fj,Denn wir sind schon ganz unten, unser Bauch liegt auf Erden.xii,Warum guckst du weg, siehst du nicht, wie wir hier leiden?Willst du weiterhin jeden Kontakt mit uns vermeiden?Qh,Ich frage mich, ob du wach bist, denn eigentlich schläfst du doch nie.Pg,Ja, deinetwegen werden wir gekillt, werden behandelt wie Schlachtvieh.Lf,Denn wir wussten, du kennst uns, würdest jedes Misstrauen merken.Ne,haben wir zu dir gehalten, haben an dich geglaubt in unserem Herzen.vde,Selbst als wir merkten, wie du uns zerschlagen hast, als du uns fallengelassen und nicht mehr getragen hast,:co,immer an dir festgehalten und dir immer vertraut.Kb,Dies alles mussten wir ertragen, doch wir haben an dich geglaubt,a,Denn ich höre sie ablästern, ich höre sie über uns lachen, ich spüre täglich die Feinde, und ich fürchte ihre Rache.U`#,Es ist so peinlich für mich, ich kann ihnen nicht mal in die Augen gucken.S_,Wir sind ein Witz für die anderen, ein Kopfschütteln, ein Achselzucken.L^,Du hast uns lächerlich gemacht und vor den Nationen dahingerafft.G], Du hast uns verkauft und dabei noch nicht mal Gewinn gemacht.K\, Du hast uns zur Beute gemacht und uns unter die Feinde zerstreut.J[ , Wir haben gekämpft und verloren, die Feinde haben sich gefreut.MZ, Doch du hast uns verworfen, nicht mehr gekämpft mit unsern Heeren.JY , Dich wollen wir loben und dir den ganzen Tag danken, dich ehren.OX,Du rettest uns vor den Feinden, nur mit dir können wir was schaffen.KW,Ich weiß, du rettest mich, und ich vertraue nicht meinen Waffen.GV,Durch dich werden wir Feinde besiegen, jeden Gegnerbezwingen.XU),Gott, du bist mein Präsident, steh uns bei, hilf uns weiter bei allen Dingen.{To,Denn nicht alleine haben sie geschafft, das Land einzunehmen, du hast für sie gekämpft und ihnen alles gegeben.JS ,Als du sie groß gemacht hast, hast du ganze Nationen geschasst.PR,Gott, unsere Väter haben uns erzählt, was du für Wunder getan hast.1Q _,Song von Korachs Söhnen. Zum Nachdenken.#P?+Ich sage zu mir selbst: „Was ist los?Warum bist du so finster drauf, so kopflos?Woher kommt diese Depression?Aber ich weiß die Lösung schon:Ich werde einfach auf Gott hoffen, ich werde ihm danken, ganz offen, vor allen Leuten für ihn singen, er hilft mir in solchen Dingen.“7Og+Ich hoffe, dass du mich belohnst, wenn ich zu deinem Opfertisch trete, mich dort freue und vor dir fete, mit meiner Gitarre dir Lieder singeund dir meine Opfersachen bringe.-NS+Komm mal vorbei mit deinen Lichtsäulen. Sorg dafür, dass ich von deiner Wahrheitgeführt werde in Klarheit, ohne Streit, zu deinem besonderen Berg, wo du wohnst.mMS+Du bist mein Gott, bei dir verstecke ich mich!Warum muss ich mit so einem Depri-Gesichtrumlaufen? Hast du keinen Bock mehr auf mich?Warum geht es mir schlecht, sag’s mir ins Gesicht!Warum dürfen mich meine Feinde so quälen?IL +Gott, sorg dafür, dass bei mir alles korrekt zugeht, verteidige mich gegen die Anzeigen von denen, die unkorrekt leben, Leute nur bescheißen, die versuchen, mich mit in den Dreck zu reißen.FK* Aber ich hör nicht auf zu hoffen, denn ich weiß:Ich werde dir immer danken, du bist mein Gott, du wirst mir beistehen. Wenn ich auf dich hoffe, werd ich nicht wie ’ne Pflanze eingehen.NJ* Mein Herz platzt fast vor Trauer, wenn andere fragen, wo du bleibst.nIU* Chef, du bist und bleibst doch mein einziger Halt. Erlöse mich bitte ganz bald von Leid und Gewalt.|Hq* Die ganze Zeit bete ich, singe ich Lieder und warte. Gott, gib mir mein Leben zurück und schenk mir wieder Gnade.XG)*Ich weiß nicht, was mit mir los ist, fühl mich aufgewühlt und wiezerrissen.WF'*Ich bin weit weggegangen von der Gemeinde, war traurig, musste michverpissen.TE!*Warum bin ich traurig? Ich weiß, es kommt auch wieder ’ne bessere Zeit.MD*Früher war ich, wenn’s um Gott ging, immer ganz vorne mit dabei.C*Tag und Nacht weine ich, Tränen sind meine tägliche Speise. Sie fragen mich: „Wo bleibt dein Gott, warum lässt er dich alleine?“6Bg*Gott, wann kann ich dir wieder Lieder singen?8Ak*Ohne Gott ist Leben so wie Wüste ohne Trinken./@ [*Von Korachs Söhnen – Think about it.l?Q)Hey, Gott von Israel, auf dich feiern wir Fetenfür immer bis in Ewigkeit, ja, Mann, auf jeden!“u>c) Eigentlich war ich immer korrekt, und du hast mich bewahrt, deswegen häng ich mit dir ab und bin am Start.j=M) Daran seh ich, dass du auf meiner Seite bist, dass der, der zuletzt lacht, nicht mein Feind ist.<) Du aber, Chef, lass mich nicht im Regen stehen!Hilf mir wieder hoch wie eine Seilbahn, denn dann kann ich’s meinen Feinden heimzahlen.&;E) Selbst der, der früher mein bester Freund war, mit dem ich alles teilte, weil ich ihm vertraut hab, will nichts von mir wissen und sich gegen mich erheben.=:u) , Der Typ ist verflucht; der wird bald verrecken!‘o9W)Es tuschelt überall, denn sie finden mich uncool. Sie hoffen das Schlimmste und wollen mich anecken:]83)Alles, was sie hören, wird gegen mich verwendet. Und dann kommen sie an und wollen plötzlich Freunde sein. Doch eigentlich suchen sie nur neue Sticheleien. Und haben sie irgendwas, dann werden sie’s kundtun.h7I)Ich werd von meinen Feinden gedisst:, Wann stirbt der Sack, so dass sein Name verschwindet?‘z6m)Deswegen sprach ich: „Chef, hab Erbarmen, ich hab gesündigt gegen deinen Namen!Heile mich! Bitte, heile mich!_57)Es wird ihm gutgehen, weil Gott es schaukeltund ihm mit Kraft aus Krankheit aufhilft.c4?)Er wird ihn beschützen und am Leben erhalten. Er rettet ihn vor seinen gierigen Feinden.g3G)Wer für die Schwachen sorgt, der kommt gut drauf. Wenn er in Not gerät, holt Gott ihn raus.:2 q)Ein Lied von David, als Rap oder Lied geschrieben.e1C(Ich bin hilflos, allein, auf dich angewiesen. Gott, du versorgtest mich stets, hast deine Treue bewiesen. Du befreist mich und hilfst, bist der Retter in Not. Darum komm jetzt, mein Held, hilf mir schnell. Du bist Gott!q0[(Aber alle, die sich dir wirklich ganz anvertrauen, werden abgehen vor Freude, weil sie nur auf dich bauen. Wer dich kennt und dich liebt, dich als Retter annimmt, der wird rappen „Gott ist groß“, und er weiß, dass das stimmt.j/M(Und alle, die schadenfroh Fehler entdecken, die über mich ablachen, die solln sich erschrecken.^.5(Die Leute, die mir alle ans Leder wollen, sollen scheitern und fallen, sollen sich endlich trollen. Jeder von denen soll sich ganz schnell verpissen. Wer sich lustig über mich macht, den wird man bald vermissen.u-c(Gott, ich bitte dich jetzt, komm schnell mal vorbeiund hol mich hier raus, hörst du mich, wenn ich schrei?W,'( Richtig üble Sachen hab ich gerade am Start, Riesenprobleme, Schwierigkeiten, Megaverrat. Meine ätzenden Sünden sind wie eine Wolke über mir, ich kann gar nichts mehr sehen, ich hab Angst wie ein Tier.o+W( Du, mein Gott, wirst immer mit Liebe bei mir sein. Du passt auf mich auf, mich legt keiner mehr rein.W*'( Ich werd niemals auch nur einmal meine Fresse halten, weil du mir immer hilfst; mich kann keiner hier falten. Von deiner großen Liebe, die du für alle hast, erzähle ich jedem, denn du bist ja kein Hans.d)A( Und ich erzähle deinen Leuten, was du korrekt nennst, und es macht mir voll Laune, und ich red ungebremst, niemand ist wirklich in der Lage, mich aufzuhalten. Und das weißt du, mein Gott, kannst mein Leben gestalten.-(S( Denn das, was du möchtest, das steht in meinem Geist. Dein Programm tickt bei mir in meinem Herzen tief drin, und das gibt mir Halt, macht mir Mut, gibt mir Sinn.>'u(Darum antworte ich dir: Ich bin hier, ohne Last. Du hast mir das Buch der Bibel anvertraut, und ab jetzt wird auch kein Mist mehr gebaut. Gerne will ich tun, was du von mir willst.&(An den Opfern, die ich bringe, nur um dir zu gefallen, hast du nie wirklich Freude, ja, das konnte ich rallen. Aber Ohren zum Hören, die hast du mir gegeben, um zu kapieren, was du willst, und zu tun, was im Lebendu mir an vielen Befehlen gegeben hast.'%G(So oft hast du, Gott, fette Wunder getan, und wie du alles planst, wie du Dinge anbahnst, wie du Sachen tust, die unmöglich waren, wenn ich nur versuche, all das aufzufahren, dann stelle ich fest: Du bist mit nichts zu vergleichen!Du tust einfach zu viel, wer kann da etwas streichen?a$;(Gut drauf kommt, wer seine Hoffnung auf Gott allein setztund sich nicht nach dem richtet, der ihn immer nur hetzt;der meint, er wär der Geile; der nur Dünnsinn erzählt;der mit seinen Storys alle Leute nur quält.3#_(Und in meinen Mund legte er einen neuen Beat, ein Liebeslied, an den Gott von David. Viele Leute werden diesen Song dann bald hören, werden abgehen vor Freude, dadrauf könnte ich schwören. Werden Gott wieder achten und Respekt vor ihm haben, werden ihm dann vertrauen, werden sich an ihm laben.J" (Er hat mich aus meiner Kotz-Situation rausgeholt. Ich steckte bis zum Hals in Problemen, war mit Dreck eingeölt. Aber dann kam Gott und hat einfach zugepackt, holte mich raus aus dem Sack, gab mir Halt, gab mir Takt. Konnte wieder Boden unter die Füße kriegen, fühl mich sicherer jetzt, muss nicht mehr unten liegen.I! (Ich bin sicher, dass Gott hilft, und er hört all meine Klagen.@  }(Dieses Lied kommt von David, und das soll man vortragen.I  Ich bin entspannt, freu mich an dem Leben. Ohne Pillen, lieg in der Rille und chille. Sollen die Gegner sich selbst bekriegen, mich kann keiner mehr belügen, Gott lässt alleine mich siegen.q[Aber ich, David, bin gut drauf, dafür hast du gesorgt. Du gibst mir Freude am Leben, geschenkt, nicht geborgt. Ich hab mehr Spaß als die Blöden, wenn sie noch so viel feiern und feten, sich breithaun mit Weed, Psylos, Trompeten.Viele machen den Lauten:„Auf den kann man nicht bauen!Bitte, Gott, es ist ja schon nach acht!Will es mir mit dir nicht versauen!“9kgönn Gott mal ’ne Pause, und gib ihm, was er will. Er will, dass es korrekt zugeht, er will echt Freundschaft, und er will dein Vertrauen, mit dir labern, bis in die Nacht. Regt euch nur auf, aber baut keinen Mist, passt auf euch aufund dann seht, wie er ist. Halt mal die Fresse, werd leise und still,DErkennt ihr denn nicht, dass Gott hinter alldem steckt, dass er seine Leute immer führt, dass er immer auf mich hört, dass er dabei total entspannt ist, dass ihn so was niemals stört?I Ihr Reichen habt die Machtund missbraucht sie zum Lügen, schmiedet miese Intrigen, von morgens acht bis abends um sieben. Zieht meinen Ruf in den Dreck, hört ihr erst auf, wenn ich verreck?Gott, wenn ich schreie, dann zähl nicht erst bis sieben, sondern antworte mirund erhöre mein Gebet. Du bist immerhin Gott, der für Gerechtigkeit steht!Du passt auf mich auf, wenn es eng für mich wird, hörst mich beim Beten, hast mich in Freiheit geführt!9 oEin Song für die Beatbox, von David geschrieben.U#'Drück noch mal ein Auge zu und gib mir das Leben, nach dem ich mich sehne.J ' Höre mein Schreien und bitte hilf mir, sieh doch meine Tränen.U#' Denn einen Mann kannst du wegen seiner Schuld wie eine Mücke zerquetschen.E' Bitte lass mich nicht weiterleiden, wende alles zum Besten.L' Ich lasse dich machen und bin leise, und ich werde hier ausharren.@{' Rette mich vor meinem Mist, mach mich nicht zum Narren.P'Ist es bei mir etwa genauso? Nein, denn ich glaube an dich, mein Herr.Y+'Wie Schatten irren die Menschen umher, was sie tun und machen, hat keinen Wert.U#'und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch sind meine Tage.M 'Da hab ich gesagt: Gott, zeig mir, wie lang ich noch zu leben habe,8 k'Aber innerlich wurde ich von Schmerzen geplagt.7 i'Also war ich leise, hab kein Wort mehr gesagt.! ;'Ich hab gesagt: Ich will aufpassen, dass ich Gott nicht mit meinem Gelaber quäle. Und dass ich aufpasse, wer bei mir ist, wenn ich irgendwas erzähle.0  ]'Von David, für DJ Jedutun und den Chor.kO&Bist mein Rettungsring in der stürmischen Welle, bist der Kapitän im Boot und die Anlegestelle.>w&Aber Gott, bleib bei mir, sei mir nahe, komm nah ran!3a&Sie bezahlen mit Hass, wo ich Gutes getan.kO&Meine Feinde sind heftig und stark unterwegs. Sie hassen mich voll, gehen mir krass auf den Keks.|q&Darum bekenne ich dir, wo ich wieder Mist gebaut hab, und es tut mir voll leid, das bringt mich noch mal ins Grab.H &Dazu fehlt nicht mehr viel, und der Schmerz sticht wie Pfeile.r]&Du passt auf mich auf, bin ein Schaf unter Wölfen. Die würden voll abgehen, wenn ich nur wieder falle.@{&Dann hoff ich auf dich, denn du wirst mir jetzt helfen.J &und mich die ganze Zeit ausschweigen muss, ja was mach ich dann?@{&Wenn ich taub und noch stumm bin, nicht mehr reden kann>~u& und meine Todfeinde mich verfolgen, mich umgeben mit Fallen. Wenn sie mir alle nur noch die Pest an den Hals wünschen, wenn sie Pläne schmieden, wie sie mich dann gleich lynchen.L}& Wenn meine Freunde das Kotzen kriegen, wenn sie den Eiter sehen, der aus den Geschwüren quillt, die auf meiner Haut aufgehen. Wenn sogar meine Verwandten mit mir nichts mehr zu tun haben wollenG|& Gott, du weißt, was ich brauche, ja, du kannst es abschätzen. Und du hörst, wenn ich stöhne, wenn mein Herz vor Schmerz abgeht. Wenn meine Augen verblassen und das Licht in mir ausgeht. {& nzU& und mein Geist ist kaputt, innerlich abgetötet. Doch ich schreie zu dir, aus der Tiefe des Herzens.?yy&Und Fieber hab ich auch noch, meine Haut ist gerötet,>xw&Ich bin fertig, am Ende, Depression bis zum Abwinken.;wq&Warum war ich so blöd? Meine Wunden, die stinken.nvU&Mein Mist ist mir schon über den Kopf gewachsen, sie hängt an mir dran, ich spür überall Lasten.xui&An meinem Körper ist schon alles total kaputt, weil mein Mist mich anklagt, fühle ich mich fast wie Schrott.tw&Deine Pfeile stecken in mir wie in einer Dartscheibe. Deine Hand drückt mich nieder, während ich das hier schreibe.s&Gott, du lässt es mich spüren, dass du sauer auf mich bist, doch ich bitte dich jetzt: Gib mir endliche ’ne Schonfrist!~r w&Dieser Rhyme kommt von David, man kann ihn immer dann bringen, wenn man an Gott denkt und wenn wir ihm Lieder singen.%qC%(er rettet sie von gottlosem Ankläger-Gebimmel. In der Stunde der Not ist er bei ihnen geblieben, weil sie auf seine Karten setzten und ihn so sehr lieben.p%'Leuten, die nach Gottes Willen leben, wird er Schutz in schlechten Zeiten geben. Die Rettung der Korrekten kommt vom Himmel,1o[%&Doch Menschen, die Gott den Rücken kehren, wissen nicht, dass sie das Gute entbehren. Auf diese wartet schon der Untergang, sie stürzen sich direkt vom hohen Abhang.n1%%Schau dir doch die anderen an, Die Aufrichtigen, die sind gut dran!Die Zukunft gehört ganz allein ihnen, weil sie dem Frieden schon immer dienen.jmM%$Doch nach ’ner Weile kam ich an seinem Viertel vorbei, ohne Spur war er verschwunden, wie ’ne gelöschte Datei!Nirgends war er zu finden, zweifelsfrei!Auch wenn es anfangs so scheint:Mit seiner Tour kommt man nicht weit! )~~#}`||F{szzvyyyiyxpx'ww?vvbultt"sarqqqppgpoo=nnnHmmm lllkkjjjii>hhWggvgfOee d^ccHbb=aaa=``z`.___`_^^<]k]\\9[[ZZYYY^XXvX1WW'VVUUU%TT>SS RQQhQPPTOOO,N1MMLLKJJPJ IIHH_H GyGFF]FEE7DDD&CC1C%B\AAAvA)@@@[??R>>> =t=<yBwie ich damals geschworen hab, mitten in meiner Krise,n=UB Ich will dir jetzt geben, was ich dir hab versprochen, will dort in dein heftiges Krassestes kommen,<wB Du hast andere Menschen auf uns rumtrampeln lassen, wir wurden geprüft, doch wir hatten noch alle Tassenim Schrank, und so hast du uns, Gott sei Dank, dort auch rausgeholt und dann fett beschenkt, uns mit Freude geölt, alles wieder eingerenkt.o;WB Wir waren wie im Knast, hatten Lasten zu tragen, es ging uns voll schlecht, konnten es kaum ertragen. :9B Du hast uns abgecheckt und du reinigst uns auch!Damit wir so sauber werden wie das Silber auf Erden, das gereinigt wurde in dem Ofen mit den Scherben.<9sB Du erhältst uns am Leben und du passt auf uns auf.n8UBLobt unseren Gott, ich mein jetzt jede Nation, und macht das voll laut, jeder weiß von seinem Ruhm.]73BEr hat die Macht, und er hat das Sagen, und das für immer, das will ich hier ansagen. Er sieht einfach alles, ihm entgeht schlichtweg nichts. Wer kann sich gegen ihn erheben, der ist doch nur ein kleines Licht? 6 Bso wie er das Meer geteilt, ließ seine Leute trocken durchgehen. Wir haben uns voll über Gott gefreut, das konnte jeder sehen.n5UBSeht euch das an, was Gott Geiles mit uns gemacht hat!Gigantisch ist das, kein Mensch hat in der Tats4_BAlle Völker der Erde werden zu dir beten, dir danken. Werden dir Loblieder singen, erheben ihre Pranken.~3uB„Du hast die ganze Welt erdacht, wie gigantisch war das denn?Da müssen alle Feinde sich vor Respekt verbeugen!“=2uBGeht ab auf Gottes Macht, lobt ihn in seiner Pracht!g1 IBEin Rapfür den Bandleaderdepp, auch zum Singen gedacht.„Gott hat die ganze Welt gemacht!“!0;AAuf den Weiden ist jetzt full house, alle Schafherden gehn dorthin raus. Das Korn bedeckt den ganzen Hang, und alles ist erfüllt von Jubel und Gesang!Q/A Und anstatt vor Hitze zu glühen, beginnt selbst die Steppe zu blühen.U.#A Die reiche Ernte ist die Jahreskrönung, für alle die krasse Bereicherung.]-3A Du schenkst Wasser zuhauf, machst Flüsse zur Idylle, so wächst das Getreide in Hülle und Fülle. Auf das gepflügte Land lässt du es regnen, Die Dürre tränkst du und wirst die Pflanzen zum Gedeihen segnen.T,!A Das ganze Land ist von dir umsorgt, mit Fruchtbarkeit hast du es versorgt.7+gA Genau, wie das Geschrei der Leute erlischt, ja Mann, ich glaube, die hat’s erwischt. Überall jubeln sie und freuen sich über dich, vor deinen Taten erschrecken sie sich.W*'ADas Brausen des Meeres besänftigst du, das Tosen der Wellen verstummt im Nu.X))AMit deiner Kraft hast du die Berge gebracht, alle sehen es, du hast die Macht!B(}AWenn wir dich dringend brauchen, bist du uns treu, lässt deine Muskeln spielen, ganz und gar nicht scheu. Von Ost nach West, von Süd bis Nordwissen die Leute: „You are the Lord!“N'AAlle haben Glück, die du erwählt hast, im allerderbsten Bereich machen sie nun Rast. Dort in deinem Tempel stillst du die Sehnsucht, mit dem Besten vom Besten ist von dort keiner auf der Flucht.&ATrotz Mist, der uns auf den Boden drückt, trotz Untreue, die uns von dir wegrückt, wirst du uns vergeben, schenkst uns das wahre Leben. %ADu erhörst unsre Bitten, erkennst die Schmerzen, die wir erlitten. Deswegen kommen die Menschen zu dir, jeder braucht dich hier.o$WADem King of Kings kann man auf dem Zionsberg begegnen. Wenn man für ihn rockt, wird er einen segnen.# 3AEin Lied von David:v"e@ Und jeder, der ehrlich und straight unterwegs ist, wird stolz auf sich sein, weil du immer sein Freund bist.r!]@ Wenn du Gott treu bleibst, wirst du dich an ihm freuen. Du findest Schutz bei ihm, bei Gott, dem treuen.g G@ Alle haben Respekt, sagen: „So ist Gott drauf!Er hat das getan, und er gibt niemals auf!“"=@ Durch ihre eigenen Worte, die nicht absoluten, kamen sie zu Fall, sie wollten nicht hören. Wer sie am Boden liegen sieht, schlackert nur mit den Ohren.lQ@doch jetzt schießt Gott und macht endlich Terz, und er trifft sie genau, sie fangen an zu bluten.}s@Sie überlegen sich fiese Sachenund protzen dabei: „Genial, wie wir’s machen!“Oberlink und fies ist ihr Herz,3@reizen sich zu Bösem, wollen ganz famosuns Fallen stellen, unsere Zechen prellen, hämisch fragen: „Wer wird es schon mitkriegen, die Dellen?“ 9@Schleimig kommen sie aus dem Hinterhalt gekrochenund schießen auf die Schuldlosen ununterbrochen. Ohne Vorwarnung und Alarm schießen sie skrupellos,s_@Ihre Worte sind schärfer als die schärfste Rasierklinge, und mit ätzenden Sätzen verletzen sie Dinge.@Sie sind schlimm wie die Mafia, ham sich gegen mich verschworen, sie planen den Aufstand, wolln’ mir glatt an die Ohren.nU@Hilfe, Gott, hör mich, mir geht es beschissen, meine Feinde sind übel, haben schon viele gerissen.4 e@Für den Leiter der Bandein Reim, ungehemmt.T!? bei Gott bekomme ich als Präsident meine große Freude. Wer schwört auf deinen Namen, der kann sich „was Besonderes“ nennen, aber die, die Lügen verbreiten, werden sich daran das Maul verbrennen.=u? Sie sollen alle verrecken, als Fraß für die Meute,? Alle, die drauf warten, dass ich krepier und den Löffel abgebe, sollen selbst sehen, wie’s ist, nicht mehr weiterzuleben.}? Ich will so nah bei dir sein, wie’s nur irgendwie geht, du hältst mich ganz fest und hilfst mir, wo’s gerade fehlt.6e?ich kann dir vor Freude immer wieder nur neue Lieder schenken. Du hast mir geholfen, mich mit deinen Flügeln beschützt. Deine große schützende Kraft jedem etwas nützt.H ?Wenn ich nachts nicht schlafe, muss ich über dich nachdenken,c??dann füllst du mich ab wie beim besten Festessen, ich fühl mich satt, hab mich mit Liebe vollgefressen. Denn du machst mich so happy, und ich geh voll dabei ab, deswegen schreib ich dir immer wieder einen neuen Rap.ta?Ich bin dir ewig dankbar, und wenn ich mit dir redeund mich dir mit meinen absolut leeren Händen hingebe,kO?Von dir geliebt zu sein ist mir mehr wert als das Leben, deshalb sag ich dir, weder irgendwo im Himmel oder auf Erdengibt es jemand, der größer und heftiger ist als du. Das rappe ich dir jetzt, wer macht ’ne Beatbox dazu?R ?Ich such nach dir, in deinem gigantischen Haus, und ich hab beschlossen, ich geh da nicht eher raus, bis ich deine ganz krasse Art dort mal gesehen hab, wie oberheftig du bist, das ist mir total klar.{ o?David sagt: Gott, du bist der Boss, nach dir such ich!Du fehlst mir so krass, wie das Wasser in der Wüste fehlt.  {?Diesen Reim hat David geschrieben, als er in der Wüste Juda war. Er hing dort rum, länger als nur einen einzigen Tag. -> Du, Gott, alleine, du bist die Liebe und bist gerecht. Das kann man sehen, wenn du die Bösen krass bestrafst, und einen Guten lässt du ziehen.Q > Gott hat schon oft zu mir gesagt: „Ich hab die Macht, gerade dann!“ > Verlasst euch nicht auf miese Sachen und auch nicht auf Betrügerei, und wenn ihr etwas Kohle erbt, dann hängt euch nicht daran.J > Das Leben des Menschen ist so schnell vorbei wie eine gelöschte Datei, egal, ob der ein feiner Pinkel ist oder auch ein billiger Lakei, jeder Mensch wiegt nur so viel wie sein Gewicht in CO2.3> Hey, Leute, setzt auf Gott im Leben, schüttet euch völlig aus vor ihm. Bei Gott, da sind wir ganz zu Hause, zu ihm, da können wir immer fliehen.S>Gott rettet mich und meine Ehre, er schützt, ich will ihm dafür danken.W'>Er ist mein Fels und auch mein Bunker, ich werde stark sein und nicht-wanken.!>Da bleibt nur Gott, dem ich vertraue, ich haue mein Gebet zu ihm raus, denn nur bei ihm finde ich Ruhe, er gibt mir Hoffnung hier im Haus.>Sie denken nur, wie sie ihn stürzen, bei jeder Lüge gehen sie ab. Mit ihrem Mund beten sie für jeden, aber im Herz, da ist ein Grab.)K>Wie lange wollt ihr einem Mann noch ans Leder, ihn lieber tot als lebendhaben?Wollt ihr ihn unterm Schrott begraben, in einem eingestürzten Keller-verschaben?wg>Er ist mein Bunker im Luftkrieg, er steht zu mir, bei ihm ist Sieg. Nichts kann mir da noch wirklich schaden.nU>Nur bei Gott kann ich entspannen, werd ich still und warte dann. Denn er wird helfen und nicht ruhn.L~ >Dieses Lied ist von David geschrieben, für den Chorleiter Jedutun.k}O= Dann will ich dich feiern, wo immer ich sein werde, du hilfst mir im Leben, hier auf dieser Erde.|=So lass unsern Präsi uns noch möglichst langeregieren und gib ihm ein erfülltes Leben, dass er mit dir geht, das lass ihn erstreben. {=z3=Denn du gibst mir Antwort, du bleibst nicht stummund gabst mir die Power, ich mach mich nicht krumm, weil du mir alles schenkst für meine Belange.y)=Komm, hol mich für immer zu dir auf dein Boot!Ich will bei dir sein, solang ich bin, du bist für mich alles, gibst meinem Leben wieder Sinn. x=Du bist mir das Wichtigste geworden, ich hatte das Glück, dich kennen- und lieben zu lernen. Du bist mein Anker in größter Not.vwe=am andern Ende der Welt sitz ich, wie wenn einer abhautund nicht mehr zu dir findet, bitte hol mich zurück.=vu=O Gott, ich schrei zu dir, ziemlich heftig und laut,>u y=Für den Leadsänger mit E-Gitarre und Bass von David.Jt <Gott, ein Wort von dir, und ich zieh direkt mit meinem Heer los.Js < Hilf du uns vor den Bedrängern, Hilfe von Menschen ist wertlos.Dr< Gott, willst du etwa wieder mit uns kämpfen und streiten?4qc< Wer wird mich denn bis nach Edom begleiten?epC< Moab und Edom will ich an mich reißen, und auch Philistäa wird mich loben und preisen!“Eo<Gott hat geredet in seinen Heiligen Hallen:„Ich will abgehen vor Freude und die Länder verteilen. Sichem, Sukkot, Gilead und Manasse sind mein, auch Efraim und Juda gehörn mir allein. n< xmi<Bitte hilf uns, wir müssen die Feinde vernichten, halt unsere Verluste gering, wir möchten keinen vermissen.wlg<Wir hatten Angst, auf uns waren die Kanonen gerichtet, aber dank dir konnten wir fliehen mit reinem Gewissen.{ko<Wir waren gebrochen wie Wellen an steinigen Riffen, waren verwundet, als hätten sie uns mit Steinen beschmissen.Dj<Deine Leute waren zerstreut und verteilt, heile die Risse.Ii <Gott, du hast uns verworfen, zerstört, uns in Teile zerrissen.'hG<Als er mit Syrern und Edomitern kämpfte, und sie sich wehren. Aber das ist vorbei, aus ist der Kampf, seine Gegner wurden geschlagen – zwölftausend Mann.0g ] !:Und wieder, nach der Melodie von „Verdirb nicht“, ein Song von David:Plastikgöttern, Zauberei und Magie geb ich einen Megaarschtritt!H= 9 Erhebe dich über den Himmel und zeig allen deine heftige Art.L<9 aber Gott, du bist mein Held, und ich weiß, mit dir werd ich alt.;9 Und ich hör nicht auf, bis diese Story die ganze Welt erfährt. Ich weiß, manche sagen, heute gibt es keine Helden mehr,I: 9 Ich will Musik machen und rappen so lange, bis der Tag erwacht.L99Und deshalb hab ich keine Angst, diese Zeit hat mich hart gemacht. 89Sie haben mir Fallen gestellt und mir so die linke Seite der Welt gezeigt. Aber wer andern eine Grube gräbt, fällt selber hinein. 7 9Erhebe dich über den Himmel, zeig allen, wie gigantisch du bist. Wenn du auf mich aufpasst, weiß ich, heute sterbe ich nicht!G69mich mit ihren Waffen reißen, mit ihrem Gerede zerfleischen.59Rette mich vor meinem Feind, bis er händeringend zu Boden sinkt. Rette mich vor den Feinden, wie wilde Tiere wollen sie mich beißen,Q49Ich glaub dir, Gott, dass du meine Dinge gut für mich zu Ende bringst.M39Sei nett zu mir, Gott, sei mir gnädig, mein Innerstes versteckt sich bei dir auf ewig. Im Schatten deiner Flügel berge ich mich nie vergeblich, so lange, bis die Gefahr endlich aus dem Weg ist.2 )9Dem Chef von der Band. Nach der Melodie: „Verdirb nicht!“Von David. Als er vor Saul in die Höhle floh. Aber keine Angst, er stirbt nicht.E18du hast mich wieder gerettet, aus des Feindes Hand befreit.>0w8 Ich bringe dir Opfer, als Zeichen meiner Dankbarkeit,D/8 Wenn du für mich bist, was sollten Menschen mir dann tun?:.o8 Ich vertraue dir, Gott, nur dir gehört der Ruhm.G-8 aber wenn ich dich um Hilfe bitte, müssen alle Feinde gehen.I, 8 So lange war ich auf der Flucht, du hast meine Tränen gesehen,p+Y8Wenn sie gerettet würden, wäre das etwa fair? Nein, Gott stürze sie nieder und falle über sie her!M*8Sie greifen mich an und quälen mich, solang ich noch am Leben bin.G)8Sie folgen mir, ich fühl mich wie auf dem Rad mit Gegenwind.Y(+8Ich vertraue dir, hab keine Menschenfurcht, dein Wort ist wie ’ne Panzerwand.W''8Manchmal hab ich das Gefühl, eine heftige Angst gewinnt in mir die Oberhand.&w8Gott, man will mich foltern, verfolgt mich den ganzen Tag, Feinde rücken mir auf die Pelle und bekämpfen mich hart.%8Hilfe, Gott, ich werde verfolgt von meinen Feinden. Sie hören nicht auf, mich zu attackieren, sie sehen mich gerne leiden.w$ i8Ein Song von David nach einem bekannten Beat: Philister hatten mich abgegriffen, deshalb mach ich dieses Lied.#)7Nur die Mörder, Abzocker kommen in dein Gericht. Du nimmst von ihrem Leben die Hälfte wech. Ich vertrau auf dich Gott, ja, du bist der Chef!)"K7Gebt eure Sorgen ab an Gott und dann seht, er wird sich drum kümmern, er macht, dass es gutgeht. Wer treu zu dir hält, den lässt du, Gott, niemals im Stich.A!{7Aalglatt kam er angekrochen, aber in seinem Herz war Hass am -Hochkochen. Er lächelt so schleimig, als wüsste er es besser, aber mit seinen Worten sticht er zu wie mit einem Messer.| q7Und denk ich an meinen Freund, dann krieg ich voll Ränderunter die Augen, denn er hat sein Versprechen gebrochen.0Y7Gott herrscht in Ewigkeit, und er wird mich erhören, er wird’s denen zeigen, die sich nicht um Gott scheren. Sie wollen auch überhaupt gar nichts an sich ändern.pY7Er rettet mich, gibt mir garantierte Sicherheit. Das ist wie ein Schutzschild, bin vor Feinden gefeit.nU7Von morgens bis abends will ich vor ihm klagen, ich weine so lange, dann wird er bestimmt was sagen.mS7Aber ich schreie zu Gott, ja, ich rufe zum Herrn, dann wird er mir helfen, er wird auf mich hören.nU7Der Tod soll sie holen, er soll sie bestrafen, sie sind einfach nur link, sie werden’s nie raffen.s_7Das waren noch Zeiten, als wir Abende verbrachten, wo wir ohne Ende quatschten, in der Kirche rumlachten.iK7Aber es sind die Freunde, die mich hintergehen, meinen besten Freund hab ich dort auch gesehen.pY7 Wären das jetzt Leute, die mich sowieso hassen, dann könnt ich es fassen, könnt von Rache ablassen.}7 In den Straßen geht der Punk ab, wo sie lügen und betrügen, ohne Ende geht das von morgens acht bis abends um sieben.@{7 Tag und Nacht sind sie drauf, diese Stadt ist hinüber.57 Gott, verwirre die Leute, die hinter mir herrennen, damit sie sich nicht mehr verständigen können. In der Stadt geht es grade drunter und drüber.D7 würde schnell vor dem Gewitter und Sturm hier entfliehen.@{7Ich würde den letzten Fleck auf der Landkarte wählen,yk7Hätte ich jetzt ’ne Boeing, dann würde ich fliegen, würde fliehen auf die Insel, um dort peacig zu liegen.=u7Mir schlottern die Knie, bin gelähmt, festgestanzt.9m7Mein Herz ist in der Hose, ich sterbe vor Angst.s_7Hör, wie die Feinde ankommen wie Maden, sie wollen mir schaden, hassen mich, woll’n mir an’n Kragen.]37Hör meine Fragen und antworte mir, meine Sorgen gehen mir auf die Nerven wie Tier.e C7Hör zu, mein Gott, wenn ich mit dir rede, versteck dich nicht, wenn ich zu dir hier flehe.C  7Von David zum Grübeln, kannst du mit der Beatbox dübeln.X )6 du hilfst mir mit meinen Gegnern, ich muss hier nicht länger alleinerumeiern.Q 6Dafür will ich dir ganz fett „danke“ sagen und dich dafür feiern,q [6Du wirst sie plattmachen, so wie sie’s verdienen, wie’s dir gefällt, nicht ich muss mich bemühen.kO6Aber sie hatten dich nicht mit auf ihrer Rechnung. Du bist bei mir, sorgst für meine Vergeltung.E6denn meine Feinde sähen mich am liebsten tot und im Grabe.9m6Erhör mein Hilfegeschrei und das, was ich sage,kO6O bitte, Gott, nur du kannst mich retten, du wirst für mich eintreten, darauf könnt ich wetten.s_6Als meine Feinde kamen, um mich bei Saul zu verpetzen, da wollte er seine Killer eiskalt auf mich hetzen.> y6Für den Leadsänger mit E-Gitarre ein Song von David.`95Mann, Gott, wenn du jetzt kommen würdest vom Berg Zion, dein Volk wird jubeln und sich freuen vor dem Thron. Wenn du das Schicksal deines Volkes endlich wendest, dann steigt für uns die Party auch hier ohne Ende.1[5Aber jetzt kriegen sie Panikattacken, er wird sie einseifen. Gott wird die Feinde seiner Leute total vernichten, er sorgt dafür, dass sie nicht länger Reime dichten.=s5Haben die es denn nicht kapiert, die üble Sachen machen?Die mein Volk zum Frühstück fressen wie ein Hund den Knochen. Sie rechnen gar nicht mehr mit Gott und seinem Eingreifen.y5Aber sie gehen ab in Ätzkram, haben sich abgewandt, da gibt’s nicht einen, der nach Gottes Willen sein Leben plant.B~}5Gott sieht vom Universum runter auf sein „Menschenkind“. Und er versucht, jemanden zu finden, der mal den Schnall hat, der prall nach seinem Willen lebt und ihn auch mal was fragt.r}]5Nur Durchgeknallte denken: „Da ist kein Gott am Lenken!“Du kannst sie getrost in die Tonne drücken, sie lachen über Gott, sehen in ihm ’nen alten Mann auf Krücken. Es gibt nicht einen von denen, die wirklich gut drauf sind.=| w5Diese Verse kommen von David und sind zum Nachdenken.{+4 Ich werde für immer mit Gott dort sein, auf der Straße und im Hauskreis. Ich werde dir danken, weil du mein Gott bist, und das ohne Aufpreis.z 4 Ich hingegen bin wie ein blühender Baum im Hause Gottes, ich vertraue auf ihn und seine Liebe, auch wenn ihr mich verspottet.Yy+4 „Der Mann hat Gott nicht vertraut, sich nur auf seinen Reichtum verlassen.“Fx4Die Korrekten werden sich fürchten und gleichzeitig lachen: w4Gott wird dich zerstören, wo du auch bist, er wird dich kriegen. Es wäre besser, du fängst schon mal an, dich zu verabschieden.fvE4Du liebst das Böse und Schlechte, du Betrüger, aber hör mir zu: Da steh ich voll drüber!Fu4Nicht einmal sagst du Wahres, aber Lügen für tausend Mann.At}4Du planst nur Böses, redest Scheiße am laufenden Band.}ss4Warum bist du nur so stolz auf deine Bosheit?Gottes Liebe gilt den ganzen Tag und deshalb für ihn diesen Lobpreis.r}4Doeg, der Edomiter, hat mich auf meiner Flucht an Saul verraten, und Saul war sofort hinter mir her mit seinen Soldaten.tq c4Ich muss mal wieder jemanden unterweisen. Gott ist mein Zeuge, dabei werde ich bestimmt nicht übertreiben.Op3Dann nimmst du’s ernst, wenn wir beginn’n, dich als unsern Gott zu loben. Wir schrein dann wieder laut: „Der Chef ist wieder da!“Und schicken die Gebete zu dir auf den Altar. David sagt ...Jo 3Gib uns deine Liebe – mach uns stark und unsre Hoffnung groß!In 3Du willst lieber einen Menschen, der am Arsch ist und verletzt, wenn er gegen dich voll die Scheiße gebaut hat. Wenn er sich dann bemüht, dir zu gefallen, ist das ehrlich und vernünftiger.?mw3Ich will mich nicht verstecken hinter Gottesdienstbesuchen. Du gibst ’nen Scheiß darauf, wenn wir vor dir knien und rufenund es nicht ehrlich meinen – das ist alles aufgesetzt.wlg3Gib mir dazu die Worte und die Fähigkeit zu denken, und ich fange an, für dich ein paar Berge zu versetzen.ak;3Ich hab jemand einfach den Atem genommen, und das nur, um mal ’ne kleine Runde mit der Alten zu poppen. Mach mich frei von diesem Müll, der mich quält. Ich will dann losziehn, um deine Größe weiterzuerzählen.{jo3Ich will den Leuten zeigen, die fertig und ausgebrannt sind, dass es einen Weg zurück in deinen weiten Arm gibt. +~~~2}|{zzybxxZwwmvvuu3ttrsrr|r qrq(ppooronnmmEllkkujj[iidhhHgoffee>r>6===3<<<:;;(:99w88]777!66U555'44X33 271#0|0///.. -v-,,\++(**x))y((k''z&&$%$$=##M"!L! O j!l<um&-W(Oz Mcg ' 8  <Fg/^!OKWNDoch zufrieden waren sie nie. Noch immer platt vom Essensschauer,LVNsie warn gemästet wie ein Schwein. Was sie wollten, kriegten sie.5UeNMitten in ihr Lager rein, echt viel zu viel,HT NUnd brachten ihnen ohne Breakzum Engelstoast das medium Steak.:SoNDann gingen plötzlich Ost- und Südwind voll ab.PRNUnd sie aßen Engelsfood in all seiner Süße, bis sie waren pappsatt.^Q5NDenn er schickte das Manna direkt zu ihnen hin. Warf Unmengen genau vor ihre Füße.PNDoch Gott ist so draufund machte trotz all dem Gemotze die Versorgungsklappen des Himmels weit auf. Sozusagen „drive in“.HO NWeil sie einfach nicht auf ihn schauten, nicht auf ihn bauten.*NMNAls Gott das dann hörte, war er echt sauer, und sein Zorn war deswegen auch nicht nur ein lauer. Sondern ungeheuerund kam über Israel wie zerstörendes Feuer.M#NOkay, den Fels hat er geteilt, und das Wasser ist herausgeeilt. Aber kann er uns geben in unserer Notein Steak medium und getoastetes Brot?`L9NSo fragten sie Gott schon früh am Morgen, kann er uns überhaupt Leckereien besorgen?qK[NJa, sie forderten ihn eigentlich direkt heraus. Denn jetzt wollten sie was Gescheites zu essen im Haus.^J5NTrotzdem bauten sie weiter Mist gegen Gottund führten einen Streit mit ihm vor Ort.kIONVoll oberkrass, plötzlich Wasser überall. Nein, kein Rinnsaal, sondern ein kleiner Niagarafall.nHUNEr spaltete die Felsen in der trockenen Wüste, darauf stand ihnen das Wasser gleich bis zur Büste.G NEr leitete sie mit einer Wolke, so kamen sie am Tag gut voran, und in der Nacht mit Feuer, weil man da keine Wolke sehen kann.gFGN Er teilte das Meer, und sie kamen davon, denn das Wasser hielt wie eine Mauer aus Stahlbeton.{EoN Wenigstens sahen ihre Vorfahren noch hin. Wie? Wann? Na dann, als Gott Wunder tat in Ägypten im Gebiet von Zoan.]D3N Gottes Taten – vergessen!Gottes Wunder – vergessen!Aus den Augen, aus dem Sinn!vCeN Weil die Beziehung zu Gott war nicht mehr erbeten, und sein Gesetz hatten sie nur noch mit Füßen getreten.jBMN Die Typen aus Efraim hatten echt gute Schützen, aber im Kampf kamen sie trotzdem ins Schwitzen. ANund nicht so ’nen Mist bauen wie ihre Alten, die sich Gott widersetzten und widerstrebtenund lieber so, wie sie wollten, lebten.$@ANSie alle sollen voll und ganz auf Gott vertrauenund auf das, was er getan hat und heute noch tut, schauen. Was er ihnen sagt, daran sollen sie sich haltenk?ONGeneration für Generation soll somit Gottes Weisungen checken. Auch die, die erst noch geboren werden, können sie so noch entdecken. Also, Jungs und Mädels, lasst es krachen. Ihr könnt für immer und ewig so weitermachen.I> NJakob bekam seine Gebote ins Herz. Israel das Gesetz, echt jetzt, kein Scherz. Denn das ist voll ernst, und unsere Väter sollten sich eilen, alles möglichst rasch ihren Kindern mitzuteilen..=UNwollen, nein, müssen wir ebenan die nächste Generation weitergeben. Nämlich die Macht und großen Taten von Gott, unserm Herrn, und natürlich auch seine Wunder.A<}NWas wir gehört haben, weil’s unsere Väter uns gaben,z;mNDenn den mach ich jetzt auf und erzähl euch das mal breit. Es geht um Geschichten und Rätsel aus uralter Zeit.: !NVon Asaf, zum Aufs-Sofa-Bügeln und Nachgrübeln. Mein Volk, pass auf, was ich euch tu nun kund, also hängt eure Lauscher an meinen Mund.b9=MDurch Mose und Aaron hast du uns geführt, deine Angestellten wie ein Trainer trainiert.m8SMDu gehst durch ein Meer, dein Weg geht durch Ozeane, aber die Spuren verlieren sich in der Savanne.w7gMDoch dein Donner ist lauter als der fetteste Sturm, deine Blitze leuchten weiter als der größte Leuchtturm.Y6+MAus den Wolken kamen die Regentropfen, Donner und Blitze fingen an zu schocken.`59MAls das Wasser kam und dir in die Augen sah, da wurde es schwach, kriegte Panik sogar.k4OMUnd dann hast du deine Leute befreit, aus der Truppe der Gefangenen in die der Freien eingereiht.\31MDu bist der Gott, der Wunder tun kann, das hast du bewiesen, das weiß jeder Mann!s2_MGott, was du machst, ist einfach ganz besonders, wer kann dir das Wasser reichen? Du bist einfach anders!h1IM Zu gerne denke ich an die Wunder von damals, was du hier gebracht hast, war einfach nur krass.k0OM Ich kann mich noch gut an die Sachen erinnern, die du, Gott, getan hast, das war doch der Hammer!g/GM Das tut mir voll weh, das schmerzt am meisten, dass Gott sich anders verhält als vor Zeiten.y.kM Hat Gott seine Liebe zu uns schließlich völlig vergessen?Oder haben wir wegen dem Ärger bei ihm verschissen?u-cM Ist sein Liebestank für uns am Ende, alle und leer?Gelten die Zusagen und Versprechen für uns nicht mehr?,wMHat Gott uns denn jetzt für immer und ewig gedisst?Wird er nie mehr zu uns freundlich sein, das hab ich so vermisst.L+MIch grübel wie blöd, führ nachts Selbstgespräche wie ein Kind.J* MIch denke an die alte Zeit, an die Jahre, die lange vorbei sind.)MKann nicht mehr pennen, weil du mich wach hältst in meinem Haus, bin wie auf Speed, zum Unterschied, krieg kein Wort raus.z(mMwenn ich an Gott denke, fang ich gleich an zu heulen, ich mach mir den Kopf über mein Leben, krieg dicke Augen.y'kMIch schieb die Panik und seh gar nicht mehr die Lösung. Ich bete ohne Ende, strecke die Hände aus zu ihm. UndD&MIch rufe Gott, ich schrei zu ihm, er soll endlich was tun.@% }MWas für den Bandleader, den Jedutun, ein Beat mit Tune.A${L Er weist den Stolzen in die Schranken, er zwingt die Macher in die Knie, Regierungen auf die Mülldeponie. Wer Herrscher ist, ab jetzt bedenkt, dass Gott für ihn das Schicksal lenkt.C#L Hey, Leute, macht mit Gott Verträge, haltet sie ein, vermeidet Wege, die euch in die falsche Richtung lenken. Wir alle sollten ihm was schenken, denn er ist groß, ihm kann man danken."/L Selbst wenn Menschen voll ablästernund dich mit Sprüchen nur zupflastern, dann kommst am Ende du groß raus, du bist der Größte hier im Haus,g!GL Als du begonnen hast mit ’m Gericht, und dann begannst, mitten im Licht, all die Kaputten aufzusammelnund denen zu helfen, die nur stammeln, die nix mehr sagen können vor Schmerzen, du fingst sie dann mal an zu herzen." =L Wenn du nur anfängst, mit uns zu reden, dann fängt hier alles an zu beben. Wenn du begonnen hast zu richten, dann ist’s vorbei auch mit dem Dichten.^5LGott, du bist heftig, wer kann’s wagen, auch nur ’nen Pieps gegen dich zu sagen?QLDu hast nur einmal laut gesprochen, dann haben sie vor Angst gebrochen.`9LGestern, da waren sie noch ganz oben, prollig am Start und abgehoben. Doch jetzt, da hat man sie entwaffnet, kaltgemacht und abgezeichnet, sie werden nie mehr zur Waffe greifen, man findet sie nur noch in Streifen.-LDu bist genialer und so viel krasserals diese ganzen Tausendsassas, die aus den Ghettos kommen und plündern, das Essen rauben von den Mündern._7LVon dort zerstörte er die Waffenarsenale, Kanonen, Panzer, Kriegsgeräte, alle Male.b=LIn der City bauten wir Gott mal ’ne Hütte, in Zion wohnte er direkt in unserer Mitte.(ILfür unseren Gott, den jeder kennt in unserer kleinen Welt. Nicht nur in Israel kennt jeder seinen Namen, und wenn wir zu ihm beten, sagen wir oft „Amen“.6 iLDieser Song wird heftig und mit Beat gespielt,<qK Gott wird die Gewalt aller Spinner beenden, doch die Treuen wird er am Ende beschenken. Mit Einfluss und Macht, mit Gerechtigkeit, das bekommt nur der, wer sich über Gott freut.:oK Aber ich will in Liedern Gottes Liebe verkünden. K Gott hat ’ne Tüte in der Hand, an der müssen die ziehen. Da sind Holzteile drin und so Filter zum Drehen. Von dem bitteren Zeug kriegst du nur voll das Kotzen, und es schmeckt einfach eklig, kannst du nur noch ausrotzen. Er schenkt aus und lädt ein, jeder trinkt seinen Wein. Und wer Gott immer disst, wird bald am Ende sein. Ja, auch der muss den bittersten Tropfen dann trinken.oWKNur unser Gott allein ist der Chef hier im Saal, und den einen bringt er hoch und den andern zu Fall.wgKDenn die wirklichen Stars werden nicht von Menschen gemacht, ganz egal, wer das ist, da hat Gott nur gelacht.s_KHört auf, die ganze Zeit den Lauten zu machen, passt auf, ihr stolzen Affen, sonst wird es bald krachen.4aKDarum sag ich zu den Horsts, den Prolls, den Verrückten:Jetzt haltet die Fresse! Alle, die gegen mich sind, bläht euch nicht fett auf, sonst komm ich wie ein Sturmwind.'GKDie Welt kann wackeln und schwanken die Erde, aber ich stehe fest, und mich bringen nicht mal zehn Pferdedazu, ihr Fundament nur ein Stück zu verrücken.“yKGott machte die Ansage: „Wann es passt, werde ich richten!Doch ich bin nur gerecht, werde nicht grundlos vernichten.5cKGott, wir danken dir hier, du bist Vater, wir Kind. Und du bist uns ganz nahe, wir erzählen von deinen Taten, wir schwärmen von dir, werden denen deine Wunder verbraten.  -KDieser Psalm wurde wieder vom Asaf gewonnen, und die Töne hat er von diesem Lied entnommen, wo es dadrum geht, dass wir nicht ganz kaputt sind.q [JVergiss nicht, wo Leute den Lauten machten. Gott, da bitte ich dich, lass dich nicht länger verachten.z mJSteh auf, Gott, und ziehe gegen deine Feinde vors Gericht. Die ganzen Beknackten sollen zahlen, oder etwa nicht? JLass die Leute, die ganz unten sind, nicht mehr alleine sein, hilf den Schwachen jetzt auf, sie werden dir ’nen Orden verleihen.{ oJVergiss nicht die Verträge, die noch zwischen uns stehen, egal, wo wir gehen, können wir grad nur Feinde sehen.q[JBitte liefere uns an dieses Pack nicht aus, du weißt, wir sind zu laff, sind die Schwachmaten im Haus.JGott, vergiss nicht, wie dich deine Feinde missbrauchen, wie sie Witze über dich machen, deinen Namen in der Pfeife rauchen.<sJAlle Grenzen auf der Erde tragen deine Handschrift.nUJSelbst die Nacht gehört dir. Die Planeten umfließendie Erde nach einer Bahn, wie mit einem Schiff.2]JOb das Wasser aus der Quelle oder den Sprudel am Rhein, die hast du mal gemacht, ohne dich würden die nicht sein. Aber du kannst auch jede große Quelle verschließen.{oJJa, selbst die fiesesten Viecher hast du abgeschlachtet, kriegt der Pitbull zum Mittag, hast die alle entmachtet.;qJ hast das Meer zerteilt und die Monster geplättet.veJ Du, mein Gott, bist der Meister, und du hast nicht nur fast, nein, ganz und vollständig uns immer gerettet,`9J Willst du nicht endlich erwachen? Jetzt mach mal los und zeig denen, was du draufhast.J wann du endlich kommst und uns erlöst von dem Mist. Willst du denn wirklich, dass die Feinde über dich lachen, dass sie Späße machen?~/J Man hat das Gefühl, du bist nicht mehr am Start, und auch die Propheten stehen nicht mehr parat. Und keiner von uns weiß, wann das zu Ende ist,d}AJSie wollten uns einfach vernichtend schlagen, überall haben sie deine Wohnung zugegraben.p|YJin ihren Kirchen alles so aufbewahrt haben. Schmeißen Mollis auf den Ort, wo wir dir Geschenke gaben.<{sJSie machen alles platt, hauen wech, was die Frommen@z{JÜberall kann man sehen, wie sie mit Bulldozern kommen.qy[JSie machen den Lauten mitten in deiner Kirche, hängen ihre Fahnen dort auf, schlagen dort ihre Furche.#x?Jund komm rüber zu dem, was dort liegt im Morast, was vergammelt und stinkt, haben deine Feinde verwurstet, den ganzen heiligen Ort einfach umgebürstet.wJBitte denke doch an uns und dass wir noch dein Volk sind, schon vor Ewigkeiten hast du uns geboren als dein Kind. Hast uns rausgeholt aus dem Knast dieser Welt, hast uns ganz adoptiert, uns als Erben erwählt. Denke an den Berg Zion, auf dem du mal gewohnt hast,ev EJMal was zum Nachdenken, von Asaf geschrieben: Gott, wo bist du jetzt nur, wo bist du bloß geblieben? Hast du kein’ Bock mehr auf uns, bist du sauer auf deine Leute? Wir gehören doch zu dir, wie das Gestern zum Heute!Iu IIch komm aber näher zu dir, und das ist gut für mich. Du bist mein ganzes Glück und meine Zuversicht. Ich will es jedem erzählen, der mich fragt, was für Versprechen du uns gegeben hast.htIIDie werden draufgehen, sich von dir entfernen. Du machst die mundtot, die dein Ding verwerfen.fsEISelbst wenn der Tod mir mein Leben entreißt:Gott ist mein Trost, und er bleibt in Ewigkeit.cr?IWen habe ich außer dir im Überirdischen?Die Sachen auf der Erde sind so unbefriedigend.hqIIDu zeigst mir den Weg, denn du kennst dich ausund nimmst mich einmal in dein krasses Land auf._p7IIch bleibe trotz alledem bei dir. Du hältst mich fest, so kann mir nichts passieren.^o5IMeine Güte! Was ging denn ab mit mir?Ich hab mich vor dir aufgeführt wie ein Tier.enCIIch hab mich erwischt, als ich im Zorn warund mein schlechtes Gewissen mich aufs Korn nahm.am;IWie einen Traum, der nach dem Aufstehen Luft ist, so verachtest du, Chef, ihren Umriss.flEIIn einem Augenblick sind die Schall und Rauch. Sie sterben mit Schrecken und Angst im Bauch.okWIDu stellst sie auf einen superdünnen Astund lässt sie im Dunkeln tappen – nicht nur in der Nacht.^j5IIrgendwann kam ich dann in Gottes Geländeund dachte dort nach über ihr Lebensende.`i9IIch hab sehr viel drüber nachgedacht, doch es hat mich nur um meinen Schlaf gebracht.3h_IDoch Worte dieser Art hätte ich an keinem Ort gesagt. Denn mit solchen Dingen kann man sich’s leicht vergeigen. Ich will ja nicht eigene Leute in die Scheiße reiten.kgOIdoch den ganzen Tag werde ich vom Schicksal geplagt.’ne fette Reihe Sorgen ist jeden Morgen da.Uf#I Schon seit ich denken kann, war ich ein treuer Mensch. Ich war immer korrekt und so sauber wie ein Schaf, doch ich hab das Gefühl, das war alles für’n Arsch!Ich dachte an Unrecht nicht mal im Schlaf,geGI Mühe und Stress haben sie noch nie erlebt. Trotzdem vermehrt sich ihre Kohle wie von selbst. d9I Sie glauben nicht an Gott, doch das ist, was sie sagen:„Wie sollte Gott ’ne Peilung davon haben?Checkt der da oben denn überhaupt, was abgeht?“kcOI Somit schaffen sie es, das Volk mitzureißen, denn es fährt auf ihren Stil ab wie heiße Reifen.bwI Sie reden schlecht, meinen, sie wären Gott persönlich, und freuen sich, dass ihr Geschwafel überall zu hören ist.:aoIhängen den Macho raus und lästern ohne Respekt.7`iISie tun, was sie wollen, und triefen vor Fett,^_5IArroganz umgibt sie wie Schmuck den Hals. Das Hemd, das sie tragen, ist Grausamkeit.7^iITrotz ihrer miesen Art geht es ihnen ganz gut.e]CIDenn ich sah, dass ihr Leben qual- und sorgenfrei ist. Sie sind gesund und stark noch dazu.9\mIIch hab Menschen, denen Gott egal ist, beneidet.g[GIDoch eine Sache hätt mich beinah verwirrt. Genauso wie ein Irrer, der den Verstand verliert.ZZ /ICheck das! Gott ist gut zu Israel. Ich mein zu den Leuten, die er zu sich zählt.0Y[Hdas waren Gebete von David, Isais Sohn.X-HDanke sagen wir ihm für alle Zeit in jedem Format, die ganze Erde fülle sich mit seiner krassen Art. Jawohl, da war jetzt nicht nur Vibration,mWSHDanke an den krassesten Gott, den Gott von Israel, den Einzigen, bei dem es nicht an Wundern fehlt.JV HDie Macht des Präsidenten soll immerfort bestehen, um ihn soll sich alles wie um die Sonne drehen. In seinem Namen wird man sich Gutes wünschen;durch ihn werden alle Völker Hoffnung finden.>UuHGetreide ohne Ende und ertragreiche Erntensoll es geben im Land und in den höchsten Bergen. Früchte sollen gedeihen wie im Libanon, und so wie die Grashalme auf der Wiese kommen.rT]HGold von Saba wird man ihm geben. Er soll leben!Den ganzen Tag soll man ihn segnen, viel für ihn beten.eSCHEr wird Fertige aus Gewalt erlösen, denn so wertvoll wie ihr Leben ist ihm kein Vermögen.UR#H Er weint über sie und hat Erbarmen. Er rettet ihr Leben und das der Armen.gQGH Denn er wird Arme retten, die um Hilfe schreien, Fertige und Schwache lässt er nicht allein.^P5H Alle Völker sollen ihm verpflichtet seinund ihre Präsidenten vor ihm niederfallen.7OgH Die Präsidenten aus Tarschisch und den entferntesten Inselnsollen ihm hervorragende Geschenke bringen!Die Präsidenten aus Seba und Sabastehen hinter ihm als beste Partner.%NCH Die Bewohner der Wüste sollen sich vor ihm verneigen!Die, die Feindschaft zeigen und den Mittelfinger strecken, sollen den Staub zu seinen Füßen lecken!pMYHSeine Macht soll sich über die Meere ausdehnenund von diesem Fluss bis an die Enden der Erde reichen!eLCHIn seinen Tagen haben Gerechte gute Karten. Solange der Mond scheint, wird Frieden bestehn.kKOHund sei den Leuten gleichgestellt wie in einem Boot!Er sei für sie so wie Wasser für den Rasen.hJIHDieser Präsident soll das volle Alter erreichen!Ja! Er soll so lange leben wie Sonne und MondrI]HKaputte sollen Hilfe erfahren mit Kind und Kegel. Die fiesen Herrscher hingegen sollen ins Gras beißen.5HeHFrieden soll hochragen wie Berge und Hügel,bG=HSein Regiment bringe Gerechtigkeitund helfe dem sozial Schwachen wie dem Rest des Volks!aF =HGott, verleih dem Präsident dein Richteramt!Rechtmäßig erbte er den mächtigen Stand.E%GDu hast wirklich Wort gehalten, mit Liebe mich immer aufrechterhalten. Meine Feinde haben es nicht geschafft, und nun sind sie dahingerafft!%DCGIch singe und springe vor lauter Freude, während ich keine einzige Sekunde dabei vergeude, dich zu loben ohne Rast, weil du mich mal wieder gerettet hast.6CeGDrum schließ ich die Gitarre am Verstärker anund danke dir für deinen genialen Plan. Mit dem E-Bass lob ich die Treuedes heiligen Gottes Israels, weil ich mich so freue.GBGDu schenkst mir mehr Ansehen als je zuvorund gibst mir mehr Kraft als jeder Atomreaktor. Du ehrst mich, hebst mich von der Gesellschaft empor, das tröstet mich mehr als jeder Seelendoktor.`A9GNot und Leiden hast du mir zwar nicht erspart, aber mich vor dem sicheren Tod bewahrt!J@ GDeine Treue geht bis zum Mond und zurück, du gibst uns den ganzen Kuchen, nicht nur ein kleines Stück. Gibt es jemand, der so cool ist wie du?Niemand, mein Gott, so „I really love you!“.?{GO Gott, lass mich jetzt bloß nicht im Stich, ich bin alt, grau und bitte dich ausdrücklich:Gib mir noch so viele Lebenstage, dass meine Kinder und Enkel deine Ansagein meinem Leben noch von mir erfahren, deine mächtigen Taten in all den Jahren.F>GVon dir habe ich alles gelernt, schon als ich ein Teen war, hast du dich nicht von mir entfernt. Seit damals bis heute, von diesen Ausgangsdaten, erzähle ich allen von deinen Wundertaten.>=uGDeine machtvollen Taten sind die besten, das werd ich jedem eintrichtern, allen Dichtern, allen Gesichtern, auch den Hochzeitsgästen auf allen Festen. Du hältst Wort, gehst nicht hinfort, bei dir ist der Heilort, du heilst sofort. Das allein werde ich allen verchecken, auf der ganzen Welt, an allen Ecken. <GAuf diese Aussage mach ich den Lauten, alle, die beharrlich auf dich bauten, wissen genau, auf dich ist Verlass, du errettest Mengen ohne Hass ‚en masse‘. Ich will erzählen, wie du aus der Not befreist, du tust viel mehr als jeder erfundene Schutzgeist.%;CGMeine Hoffnung auf dich stirbt zuletzt, ich will für dich rocken, dass es fetzt. Immer mehr, immer länger, für immer bin ich dein „Dankliedsänger“.F:G Sie wollen mich ins Unglück stürzen, mit jedem Mittel mein Leben verkürzen. Nichts lassen sie unversucht, sehen mich schon tot, haben mich verflucht. Bitte, Chef, lass ihnen nichts gelingen, befreie mich aus diesen Todesschlingen. Ich hab keine Kraft, um mein Leben zu ringen. Aber du kannst sie zu Boden zwingen.9-G Gott, warum bist du so weit weg?Ich verzweifle hier in meinem Dreck. Komm doch, schnell, ich brauche dich. Bitte lass mich jetzt nicht im Stich!=8sG Sie sagen: „Gott ist nicht mehr bei ihm geblieben, keiner schützt ihn jetzt mehr vor unseren Hieben. Nun ist der beste Zeitpunkt, Leute. Auf ihn, packt ihn, die ganze Meute.“(7IG Meine Feinde treffen sich schon zusamm’, ich bin hilflos wie ein gefallenes Lamm. Sie wollen wieder an mich ran, planen einen Anschlag, bald greifen sie an.R6G Jetzt, da ich alt bin und Faltencreme brauch, mich meine Kräfte verlassen und auch mein Lebenshauch:Verlass du mich nicht, sondern bleib bei mir, verstoß du mich nicht, mir geht’s nur gut bei dir.%5CGDeswegen bist du meine Nummer eins, dich zu loben ist der Grund meines ganzen Daseins. Tag für Tag will ich dich preisenmit allen möglichen Lebensweisen.4GViele sahen meine Not und mein Leidenund dachten, Gott wird mich für immer meiden. Doch du hast dich als Beschützer gezeigt, machtvoll, stark, nicht wie Cola light. Denn du stehst nicht auf fettarm und Diät, wenn’s um die Errettung deiner Schöpfung geht.L3GJa, seitdem ich das Licht der Welt erblickte, hast du mich gehalten, wenn ich einknickte. Wie der Stiel die Blüte hält, bist du bei einem, wenn man fällt. Vom ersten Tag an hast du mich versorgt, mir immer deine Liebe geborgt. Und jetzt will ich dich loben mein Leben lang, dich ehren, dir danken, mit Jubel und Gesang!C2GDir will ich vertrauen, immer auf dich bauen. Bist meine Hoffnung, Gott, immer mehr, ohne dich wäre ich so leer. Schon immer, seit ich laufen kann, vertraue ich dir, ich bin dein Mann!Z1-GGott, die Leute, die dich nicht schnallen, halten mich gefangen in ihren Fallen. Sie schrecken vor keiner Gewalttat zurück, gehen gegen mich vor jeden Tag, Stück für Stück. Rette du mich aus ihren Klauen.=0sGSchenke mir Geborgenheit, zu dir kommen können will ich jederzeit. In deinen Tempel nach dem Fight, meine erste Anlaufstelle weit und breit. Mich zu retten ist doch dein Beschluss, dann rette mich aus dem reißenden Fluss. Du bietest mir Schutz in deinem Bunkerund liebst mich so, als wär ich ein Klunker./1GGott, mein Chef, du bist gerecht, drum hilf mir und schütz mich im Gefecht. Hilf mir doch, erhöre mein Gebet, rette mich, sonst ist es zu spät! . GGott, ich suche Schutz bei dir, lass nicht zu, dass ich mein Leben verlier. Meine Feinde wollen mich völlig zerstörn, hilf mir, du musst mich endlich erhörn. Verhindere, dass meine Feinde mich killen, wenn’s so weitergeht, kann ich nie wieder chillen. -9FIch bin völlig hilflos, bin grad beim Fallen, so wie Dominos. Bin total auf dich angewiesen, Herr, ohne dich läuft hier alles so schwer. Trage mich, erbarme dich, s orge für mich und sei mir behilflich. Denn du bist mein Versorger, mein Befreier, doch ich versinke im Nebelschleier. Komm rasch zu mir, befreie mich, alleine pack ich’s nich! Mein Gott, zögere nicht länger, ich bin doch dein Sänger!9,kFAber alle, die an deiner Seite stehn und dich als ihren Retter sehn, knien sich vor Freude nieder, jubeln und singen dir Lieder. „Gott ist groß!“, rufen sie immer wieder.)+KFJeder, der schadenfroh lästert, über mein’ Schaden ganz begeistert, belädt sich die Schultern selbst mit Dreck und schleicht ganz kleinlaut weg vom Fleck.*-FWer mir mein Leben nehmen will, dem soll gar nichts gelingen. Vor allen Leuten, während ich chill, soll ihm das Schande bringen. Wer sich über mein Unglück lustig macht und über mein Pech hämisch lacht, bitte, Gott, mach den platt. Jag ihn davon in ’ne andre Stadt.q)[FGott, ich bitte dich, komm und rette mich. Mach dich auf die Socken, fang an, meine Feinde zu schocken.T( #FEin Hit von David, beim Essensopfer zu bringen, natürlich auch zum Singen.r']Für Gott will ich reimen, nur für ihn will ich singen. Er passt auf mich auf, ist mein Anwalt im Ring.g&GDen Dreck, den er sich für mich ausgedacht hatte, kotzt er sich selbst auf die eigene Matte.w%gEr plant eine Falle, wollte mich nur bescheißen, am Ende fiel er selbst rein, und ich kann noch was reißen.Z$-Er plant gegen mich fiese Attacken, in seinen Träumen krieg ich auf die Backen.X#)Hat seine Waffen mit Gift ausgestattet, ist dann am Ende selbst dran ermattet."! Mein Feind ist schon wieder am Start, er wirft mit ’nem spitzen Dart, er schlägt mich mit dem Schlagstock, er trifft mich voll am Kopf.u!c Du kommst ehrlich, unbestechlich, gerecht sprichst du täglich im Gericht. Du lügst niemandem ins Gesicht. } Yes, Gott, fahr das Schutzschild aus, hol den Laser raus, du passt auf die auf, die gottmäßig drauf sind, eben heilig.H  Es muss mal vorbei sein mit den üblen Gesellen, die kein’ Bock auf dich haben, dich um Ehre prellen. Gott kann man niemals bestechen, belügen, etwas ihm verheimlichen oder ihn betrügen.kO Gott ist der Richter über alle Nationen, hilf mir, denn ich war unschuldig in allen Situationen.pYAlle sollen vorbeikommen, zu deinem Gericht, wenn der spricht, der sie anficht, das ist bald in Sicht!U#Leg los, mein Gott, verpass denen ’nen Haken, zeig denen die Stirn, die sich gegen mich wagen. Mach sie endlich fertig, hau ihnen auf die Schnauze, verpass denen ’nen Zettel, bügel ihnen die Plauze.Sollen die Ätztypen ihren Wagen hinter mich lenken,überholen, sich verrenken, mich versenken, dann hätte ich diesen Tod echt verdient.{Wenn ich das Vertrauen meines Freundes missbrauchte, oder wenn ich den beraubte, der mich ohne Grund in die Enge trieb.gGGott, mein Oberchef, wenn das stimmt, was da kochte, hab ich Dreck am Stecken, ums Verrecken.  Mein Feind zerfleischt michwie ein wild gewordener Kampfhund, Lois Lane schreit sich die Kehle wund, aber kein Supermann kommt.wg„Auf dich, mein Gott, ja auf dich allein bau ich!Rette mich, entkette mich, befrei mich, verpiss dich nich! 3Ein Reim von David, als er mies drauf war und festsaß. Er ließ den raus, als der Kusch ihn verklagte, der war wirklich ein „pain in the ass“.r]E%Und die Kinder seiner Kinder werden alles mal erben, unser Gott wird niemals sterben, er ist der derbste der Derben. Alle, die ihn über alles lieben, wird man niemals besiegen, die kann man dort niemals ganz und richtig wegkriegen.iKE$Denn Gott wird den Berg Zion einfach rettenund Judas Städte aufbauen, ihre Häuser und Betten.kOE#Das Universum und die Erde sollen Gott voll loben, auch die Meere sollten sich im Loben austoben.iKE"Gott hört auf die Armen, die kaputten Leute, die Süchtigen liebt er, mit Problemen von heute.eCE!Wenn die fertigen Leute das dann sehen, werden sie abgehen, weil sie deine Liebe verstehen.yE dich nicht nur ehren mit Dingen, Kohle, Geschenke, Opfer und so was, daran hast du vermutlich überhaupt keinen Spaß.a;Edann will ich auch im Streit bringen dir Dankbarkeit. Ich will Lieder für dich singen,nUEMir geht es so schlecht, Gott, hab voll Herzschmerzbluten. Hilf mir, Gott, bring mich in Sicherheit,d AELösch ihre Datei aus dem Ordner des Lichts, vernichte ihre Namen von der Liste der Guten!@ {ELass sie abgehen in ihren Mist und vergib ihnen nichts!? wEDenn sie rennen hinter Leuten her, die deinen Namen kennen, und diese Leute wurden von dir schon mal hart getroffen, sie lästern gern, sind von den Problemen anderer fast besoffen.F EIhre Wohnung wird zerschlissen, da soll niemand mehr pennen.G ESchütte deinen Ärger über sie aus, fang an, sie zu dissen.%EBlende ihre Augen, dass sie nichts mehr sehen, als total Blinde durch das Leben gehen. Hau ihnen auf die Hüften, damit sie humpeln müssen.mSEWenn sie feiern, soll es ihre Falle werden, stürz sie ins Verderben, sie sollen alle dran sterben.dAESie mischten mir Zyankali in meinen Salatund gaben mir Essig anstatt Fruchtsaftkonzentrat.X)EDas ist so voll peinlich, ich sterbe fast vor Scham. Ich hoffte auf Mitleid, aber alles, was da kam, war das Gegenteil von Trost, ich konnte niemanden finden, der mir half, meine Herzenswunden zu verbinden./WEDu weißt doch, wie das ist, wenn sie am Ablachen sind. Ich bin dein Kind, und du kennst jeden, der mich bedrängt. Du kennst das, weißt, wie so was immer anfängt.NENicht erst um vier, sondern jetzt, damit meine Feinde nichtgewinnen.mSEHör auf mit dem Versteckspiel, ich gehör doch zu dir!Ich weiß keinen Ausweg, darum antworte mir.hIEHör auf meine Gebete, deine Liebe tröstet mich, wende dich mir zu, denn du bist doch herzig.wgESonst ersaufe ich bald, es zieht mich unter Wasser, ich ersticke im Schlamm, komm, jetzt hilf mir, mein Herr.#?EHol mich hier raus, übernimm du meine Lasten. Rette mich vor diesen Freaks, die mich hassen und dissen. Zieh mich hier raus aus den tödlichen Flüssen.*~MEAber ich bete zu dir, du allein bist mein Gott, und die Zeit ist jetzt da, wo du mir hilfst aus der Not. Du bist ja nicht tot, ich kann mich auf dich verlassen.s}_E Auf dem Schulhof lästern sie ab wie verrückt, und in der Kneipe am Tisch krieg ich Verarsche am Stück.t|aE Als ich mir wegen dir einfache Klamotten anzog, da waren sie am Lästern, das war wohl nicht mehr in Mode.{yE Ich weine wie ein Kind über den Zustand deines Tempels, ich faste wie Hempel, und jetzt machen sie mich zum Depp, ey.zyE Ich geh ab, ja, für den Tempel, das ist total mein Ding. Wenn Menschen dich beleidigen, das krieg ich voll nicht hin.)yKE Selbst meine Geschwister kennen mich nicht mehr im Haus, auch mein Onkel, meine Tante und selbst meine Omabehandeln mich wie Luft, so als wär ich im Wachkoma.oxWESie machen Witze, lachen sich schlapp über mich, weil ich zu dir gehöre, darum lachen sie mich aus.w+EDu hast das Sagen über die Armee aus’m Himmel, und du bist der Chef über ganz Israel. Gott, bring mich nicht in eine peinliche Situation, denn sonst werden bald schon alle denken: „Das ist voll der Hohn.“Deine Leute werden verzweifelt sein, wären voll entmutigt.{voEbin nicht mehr allein. Gott, du weißt, wie blöd ich oft bin. Und meine Fehler keine Geheimnisse für dich sind.`u9ESo viele Leute, Gott, hassen mich, und das ganz ohne Grund. Ich hab Feinde wie Flöhe ein Straßenhund. Und der Gegner ist stark, sind alle voll mächtig. Sie sind mordverdächtig, das ist echt heftig. Die wollen mich töten, und sie fordern von mir Kröten, treiben angeblich Schulden von mir ein. Doch ich hab bei denen keinen Schuldschein,.tUEIch hab geschrien und geweint, meine Stimmbänder sind verschleimt, meine Augen total verweint, wir sind nicht mehr vereint!Zu lange warte ich jetzt schon auf dich.isKEIch versinke im Siff, wo kein Boden mehr is, bin in den Schlamm geraten, ich versinke in Raten.Ar}EGott, hilf mir jetzt, das Wasser geht mir bis zur Kehle!Fq EDieses Lied ist von David, nach der Tune von „Die Lilie“.QpD$Die Menschen kriegen Panik und geraten ins Staunen, wenn Gott wirklich auftaucht, dann bleibt nur ein Raunen. Der Gott Israels gibt uns Stärke und Kraft, wir danken dir Gott, danke für deine Macht! D~~t}}}A||c{{{Izzgyy{y!xxxwwRvv:utt ssrqqPppFownnnDmmllSkTjjii7hhFgtfeehdcc!bbBaaE``P` __g^^]]\\+[[/ZYYxXX{WWaVVIUTTjSRRsQQ+POOkM.LKKgIIH@G[FEDDCBBQAN@@y???&>>=k=<nuU Sperrt eure Lauscher auf, hört mal gut hin, denn was unser Gott sagt, das hat einen Sinn. Er sagt, dass wir bald in Frieden lebenund nie wieder nach unserm früheren Mist streben.Zm-UGott, unser Chef, zeig uns deine Liebe, pass auf uns auf, bewahr uns vor Hieben.RlUdass dein Volk wieder mit dir chillt, dass dein Volk vor Freude abtillt.Xk)UWillst du zornig sein bis in alle Ewigkeit?Wann ist es endlich wieder so weit,hjIUHilf uns, dass alles wieder wie früher ist, dass es uns gutgeht und du nicht mehr sauer bist._i7UDu bist nicht mehr böse auf dein Land, von deiner Aggro-Tour hast du dich abgewandt.Wh'UDu hast unseren ganzen Mist vergessen, hast vergessen, wie wir dich stressen.^g5UGott, du hast uns befreit aus unserem Knast, weil du wieder Bock auf dein Land hast.Xf +UDieser Psalm ist von den Söhnen von Korach, spielt ihn laut, macht viel Krach.e5T Gott, du bist der Chef über alles und jeden, und die, die ihr Herz in deine Hände gebenund dir vertrauen, flippen aus, bei dir finden sie Frieden.fdET Denn Gott ist wie die Sonne, strahlt Licht in unser Leben. Er liebt uns so sehr und wird uns Gnade geben. Nichts kann das ersetzen, was unser Herr uns gibt. Nichts wird uns vorenthalten, denn er zeigt, dass er uns liebt.kcOT Das muss ich noch loswerden, auch nur ein Tag bei dirist tausendmal geiler als Jahre mit Drogen und Bier. Lieber bin ich eine Fußmatte an der Schwelle deiner Türals bei Leuten, die dich hassen, gegen dich sind statt dafür.$bAT Gott, schau dir doch mal unsre Bundeskanzlerin an, sie regiert unser Land mit ihr’m Ministerclan. Unterstütze ihren Dienst, all das ist in deinem Plan.a7T Gott, du bist Chef über alles und jeden. Ich weiß ganz genau, du hast keine Gehörschäden. Nimm meine Schreie wahr, darum bitte ich dich. Erhöre mein Gebet, ich leg sie vor dein’ Tisch.//DJ, hau noch mal ein Zwischenspiel raus, Leute, gebt alles, flippt vor Freude aus!//m`STSo werden sie immer wieder mit Kraft abgefüllt, bis du ihnen dein Gesicht in Jerusalem enthüllst._1TSelbst wenn sie durch wasserlose Gegenden ziehn, können sie in Wasserpfützen niederknien, denn Gott gibt ihnen Segen in Form von frischem Regen.h^ITGut drauf sind die Leute, die Stärke bei dir findenund ihre Herzen ewig an deine Wege binden./]WTDie Leute, die direkt an deinem Standort leben, können gar nicht anders, als dir die Ehre zu geben. Wie Fans von Tokio Hotel, so jubeln sie dir zu, rocken die Lobpreisbühne mit immer vollem Akku.//DJ, mach du mal bitte ein Stück weiter, ich mach jetzt kurz Pause, bin nur der Wegbereiter.//M\TGott, du bist der Chef über alles und jedenund lässt auch die Vögel in deiner Nähe leben. Im Sommer suchen sie sich ihren Brutplatz aus, selbst sie entscheiden sich für dein besonderes Haus.&[ETTief in mir sehn ich mich nach dir und wo du thronst!Mich zieht es hin zu dir, denn du bist mein Chef, flipp aus, wenn ich dich seh, bist real und lebendig!Z+TGott, du bist der Chef über alles und jeden. Ich hab so Bock drauf, in dei’m Angesicht zu leben!Ich liebe so sehr den Ort, an dem du wohnst.gY ITDie Verfasser dieses Psalms sind die Korachiter, DJ, rock das Haus mit einem deiner Beats, ja!dXASDenn sie müssen kapieren, dass du alleine die Macht hast, dass du die ganze Welt umfasst.#W?SSie sollen versagen, sie sollen scheitern, damit sie sich schämen, sich nicht länger erheitern. Sie sollen dran krepieren, schlag ihnen auf die Nieren.}VsSLass es ihnen peinlich sein, dass sie rot werden, sich schämen. Dann werden sie sich endlich voll nach dir sehnen.PUSverfolge sie ganz derbemit Tsunamis und Beben, genau das ist ihr Erbe.[T/SWie ein Feuer den Wald killt, mache es wie im Splatter-Movie, versenge die Berge, WREin Lied, ein Psalm, von Asaf geschriebenfür alle Leute, die unsern Gott lieben. Richter haben Macht, doch Gott hat mehr, und zu allen Richtern dieser Welt sagt er:\=1QUnd sie würden besser als von dem besten Fünfsternekochbekocht, denn ich selbst füllte ihr Herzensloch. Die auserwähltesten Zutaten füllen mein Rezept, denn die Delikatesse ‚Liebe‘ ist mein Konzept.“`<9QSie hätten keine Chance, hissten die weiße Fahne, doch sie hassen mich, auf sie wartet die Schikane. Ihr Untergang wär besiegelt und Schicht im Schacht, aber Israel lacht, macht für immer Party, dass es kracht.E;QIch würde ihre Feinde in die Knie zwing’n, ihre Unterdrücker niederwerfen und sie bezwing’n. Meine Hand gegen unsre Gegner erheb’n, ihre Feinde schlagen, ich würde alles geb’n.a:;QIch wünsch mir so, dass sie die Spur noch mal wechseln. O Mann, ich wäre so froh, sie wären meine Helden. Das wäre so cool, wenn sie wieder drauf Bock hätten, mir treu zu sein und sich auf meine Wege zu retten.V9%Q Also hab ich sie gelassen, überließ sie ihrem Starrsinn, sie gingen ihrem Herzen nach, und das zeigte ihnenihren eigenen Weg, ohne mich, ganz allein. Sie gingen ihren Wünschen nach und fanden das fein.8Q Aber mein Volk will mich nicht haben, sie hören mir nicht zu. Drehen sich von mir weg, spielen mit ihrem Leben Blindekuh.A7{Q Und ich bin auch dein Chef, dein Retter und Befreier, ich führte dich raus, weit weg vom UngeheuerÄgypten, das dich ganz mies abhängig machte. Ich holte dich zurück, und der Pharao erst lachte, bevor er dich befreit sah, weil er nicht an mich dachte. Komm jetzt mal her und lass dich beschenken, Israel, lass dich doch sacht zu mir lenken. Denn bei mir wirst du völlig gratis aufgetankt, bekommst nur das Beste vom Besten in die Hand.`69Q Setzt eure Karten nicht auf Plastikgötter, die sind tot. Erkennt doch, die helfen euch niemals aus der Not. Selbst wenn die im Ausland total verehrt werden, nicht die, sondern ich bin der Hirte meiner Schafherden._57Q „Mein Volk, pass mal auf, jetzt kommt ’ne wichtige Ansage. Denn wenn ich euch so seh, geht in mir die Alarmanlage. Israel: Klappe zu, denn das geht so gar nicht an!Hängt eure Ohren jetzt an meine Lippen dran.94kQDu hast zu mir geschrien, als es dir richtig schlechtging. Du warst völlig fertig, aber ich allgegenwärtig. Und ich half dir da heraus, riss dich aus deiner Not. Kam zu dir angerast in meinem Rettungsboot. In Blitz und Donner war ich verborgen eingehüllt, ich hab dir Antwort gegeben und dich damit erfüllt. Weißt du noch in der Wüste? Nirgends Wasser an kein’m Fleck, dein Vertrauen zu mir hab ich da in Meriba abgecheckt.“//Yeah, darauf mal einen Toast, denn unser Gott meint esernst, darauf einen harten Beat, weil er sich nie von uns entfernt.//`39Q„Von der Last, die dich disste, habe ich dich befreit, deine Hände gerettet von der schweren Arbeit. Keine einzige Minute schlägt dich das mehr nieder, diese Zeit ist vorbei, denn ich bin für meine Mitglieder!X2)QDenn als er für sie kämpfte gegen Ägyptenland, hatte er für sie schon dieses Gesetz in der Hand!Einmal sprach Gott zu mir, das war der übelste Flash, eine noch nie gehörte Stimme, die sagte Folgendes:g1GQAber nicht nur zum Spaß, denn für Israelist das hier ein von Gott gebrachter echter Befehl.Z0-QWir eröffnen unsre Party mit Trompetenklangund beenden sie später mit coolem Rapgesang. Aber jetzt feiern wir erst mal ’ne Weile unsre Party, und die Trompeten erkling’n laut, denn die hab’n Garantie!c/?QSchaltet das Mikro an und rockt das Haus, wir feiern unsern Gott mit Beatbox und Applaus.R.QLasst mal was hören, bringt die Halle zum Beben, lasst uns unsern Gott, den Chef, anbeten!Denn nur er ist mächtig, stark und alles in einem, die allerhöchste Ehre gebührt nur ihm und sonst keinem.7- iQJetzt kommt Asafs Psalm 81, Leute. Ihr hört aber das Ganze mal anders heute. Denn früher spielte man zu diesem Psalm die Gittith, heutzutage passt da eher ’n DJ mit Beat!,}PDenn reich bist du, Gott, Chef über Himmel und Erden, bau uns mit Liebe wieder auf, dann werden wir hier nicht sterben.K+PWenn du das tust, werden wir nie mehr ‚autark‘. Dieses Wort bedeutet, dass wir nie mehr von deiner Seite weichen, wenn du uns leben lässt, werden wir dir Loblieder zum Frühstück reichen.*PBeschütze deine Leute, ich schenk dir hier reinen Wein ein. Du hast sie nämlich erwählt, nur durch dich wurden sie stark.#)?PUnsere Feinde haben diese Pflanze abgehackt, ins Feuer geworfen, packten sie in den Müllsack. Doch wenn du sie packst, werden sie fertig und klein sein.n(UPKümmere dich um uns, du hast uns gemacht!Du hast uns gepflanzt, wir wurden stark durch deine Macht.'PGott, du bist der Präsident der Präsidenten, hilf uns jetzt bitte!Sieh, was passiert, rette uns, komm zurück mit schnellem Schritte.&{PDiebe kommen von überall, und sie beklauen uns ungehemmt, sie nehmen uns das letzte Hemd, weil nichts mehr sie bremst.}%sP Vor allen Dingen frag ich dich nach deinem Schutz jetzt, wir sind wie ein Kirschbaum voller Vögel, ganz ohne Netz.z$mP Bis zum Mittelmeer konnten wir unsere Leute bringen und sogar am Euphrat konnten wir unsere Siegeslieder singen.#P Und überall haben wir uns ausgebreitet, sind gewachsen und geweitet, haben uns vom Norden bis zum Süden durchgefightet."P Extra für uns hast du diesen Boden klargemacht, dass unsere Pflanzen überall Wurzeln schlagen, so hast du dir das gedacht."!=P Du hast uns ja schon aus Ägypten rausgelötetund uns in ein neues Land reingeschweißt, hast die Völker verjagt, uns hier eine neue Zukunft verheißt.- SPGott, du hast das Universum und die Erde geschaffen, bau uns wieder auf, tröste uns, befreie uns von den Lasten. Wenn du kommst, dann ist klar, wir sind gerettet.H Punsere Feinde können das sehen, wähnen sich in Siegesserien.T!PTrauer ist unser Hauptgericht, und du begießt das literweise mit Tränen,PGott, du bist der Chef über allem, wie lange bist du nochsauer?Wir beten doch jetzt alle zu dir, sowohl der Arzt als auch der Bauer.taPTröste uns, bau uns wieder auf. Zeig uns dein Gesicht, dann kommt die Rettung, und wir gehen nicht drauf.PZeig uns, was du draufhast, den Leuten von Efraim und so, auch dem Volk von Benjamin und dem von Manasse genauso. Komm und hilf uns!"=PGott, du bist der Chef von allen Dingen, die zu Israel gehören, strahle uns an, von deinem Chefsessel aus sollst du uns mit deiner -Gegenwart betören. 9PFür den Leiter von der Band, nach dem Tune vom „Liliensong“:Wenn deine Denke „wrong“ ist, kannst du dieses Lied, dingel dong, mäßig singen.mS Gott, unser Chef, ich sag’s jetzt noch mal, wie’s anfing, soll’s enden. Dein Name ... genial!1] die Vögel am Himmel und Fische im Meer.BZum Beispiel Schafe und Rinder, dazu auch der wilde Bär,wgEr ist auch der Chef über all deine Sachen, sie liegen zu seinen Füßen und können gar nix dagegen machen.xiNur wenig kleiner als dich hast du ihn gemacht. Versehen mit Schönheit und Respekt, du hast an alles gedacht.mSWas ist da schon ein Mensch, und doch denkst du an ihn. Bist bei all seinem Sein, Schein und Ziehn.  Wenn ich mich umschau: Alles hast du erschaffen, Sonne, Sterne und Mond. Ich kann’s nicht fassen, egal, ob am Tag oder Abend.~uWenn die Kleinen und Schwachen für dich was singen, nimmst du diese Lieder, um deine Feinde in die Knie zu zwingen.[/Gott, unser Chef, dein Name so fett, so genial, ich kann dich entdecken,überall.i MEin Psalm von David, ja ein Lied. Instrument ist egal. Hauptsache, Beat, nur fett muss er sein.B}O Wir aber gehören zu dir wie ein Team zu seinem Trainer, Du wirst niemals entlassen, denn du bist nicht so einer, der einen verlässt, du passt auf uns auf. Wir machen ’ne La Ola, und wir sind voll gut drauf. Wir erzählen unseren Kindern, wie gigantisch du bist, damit jeder das weiß und es niemals vergisst. O retten, die man töten will. Gott, die ganzen anderen Völkermachen Witze über dich. Zahl es ihnen heim, siebenmal mehr fürchterlich.y kO Die Schreie der Gefangenen, verdammt, Gott, höre!Du hast den Joystick der Macht, kannst sie alle, voll Möhre, }O Warum sollen die Völker, denen du total egal bist, ablachen und sagen: „Na, sagt uns doch mal, wo euer Gott jetzt ist?“Diese Trottel sollen es nicht packen, wenn du dann erst rechtdas Blut deiner Freunde rächst, wenn du die Feinde ächt’st. O Hilf uns, Gott, du bist unser Retter, komm denen in die Quere, sei da und verzeih unsere Schuld, es geht auch um deine Ehre!N OBestrafe uns doch nicht für den Mist unserer Väter, komm schnell vorbei, besser jetzt als noch später, zögere bitte nicht, sei bitte gut mit uns, denn wir sind jetzt am Ende mit unserer Kunst.{oODenn die haben doch deine Leute ganz klar auf dem Gewissen, haben ihre Zelte zerrissen, auf ihr Leben geschissen.pYOLass deinen Ärger doch an den anderen Nationen aus, die nicht zu dir beten, die ignorieren dein Haus!{oOGott, wie lange noch willst du denn sauer auf uns sein?Soll denn dein Zorn denen wie unser Straffeuer erscheinen?X)OUnd unsere Nachbarn lachen uns aus, verarschen uns, anstatt uns zu -würdigen.*MOAuch in den Nachbarstaaten wurde viel Blut vergossen, das Blut ihrer Leichen ist noch nicht abgeflossen. Und keiner war da, um sie auch anständig zu beerdigen.ORatzfatz haben sie alle umgebracht, die dir gedient haben. Ihre Leichen wurden zu Chappi für Hunde, Geier konnten sich dran satt laben.{ qOAsaf sagt hier was zu Gott: Da sind fremde Völker eingefallen, nehmen dein Land ein, was eigentlich nur für uns sollte da sein. Sie siffen in deinen heiligen Tempel rein, entweihen denund machen aus Jerusalem einen Schrottplatz mit Krähen.X)NHUnd David regierte mit kluger Hand, aufrichtig, ehrlich und mit viel Verstand.QNGEben noch luschiger Schafe-Aufpasser, plötzlich ein Präsident, und was für ein krasser. Nämlich nicht über ein Land, das wenig gezählt hat, sondern über das Volk, das Gott selbst erwählt hat.KNFDirekt aus der Weide herauswählte Gott David als Diener nun aus.p~YNEDort baute er sein Heiligtum, ungestört. Fest, hoch und unkaputtbar, so wie die Erde, so steht es da.U}#NDGottes Herz zog es zu Juda nur hin, dem Berg Zion, dem seine Liebe gehört.\|1NCJosefs Nachkommen ließ er fallen, so machte er es auch mit allenvom Stamm Efraim.y{kNBMachte dann aber nicht ewig rum. Die Feinde mussten weg. Also haute er sie einfach um. Zog sie durch den Dreck.KzNADoch von dem einen auf den anderen Momentstand Gott auf, als hätte er nur kurz gepennt. Er stand da wie ein Krieger, und zwar ein starker, bei dem vielleicht der Suff gestern bisschen arg war.yN@Die ganze Welt war verkehrt. Priester starben durchs Schwert. Und die Witwer und Witwenkonnten nicht einmal die Totenklage anstimmen.txaN?Junge Männer, vom Feuer einfach so umgehauen. Plötzlich niemand mehr da, der entjungfert die Jungfrauen.~wuN>Als Gott voller Zorn dann so ausstieg, verweigerte er seinem Volk jeden Sieg, deswegen starben die meisten im Krieg./vWN=Er hatte auch nicht eingegriffen, keine Helfer hergepfiffen, lediglich nur zugeschaut, wie die Bundeslade geklautworden war. Vom Feind verschleppt, von hier nach da.uyN>=<;;:=99M8`77&6555744{433222{2 1s10/..r.--?,+**P))<((P''p&&B%k$##U""!R d|IH*]jF$nO S+ e H { @ gG|'x+$O Das, was einem total Angst macht, wird dem auch passieren, der ohne Gott lebt. Aber den Leuten, die mit Gott unterwegs sind, gibt er das, was sie sich wünschen.##? Leute, die nichts kapiert haben, finden es ganz toll, Scheiß zu bauen. Leute, die schlau sind, freuen sich da--dran, noch schlauer und weiser zu werden.*"M Wenn Gott einen Menschen fett beschenkt und ihn segnet, dann macht den das reich. Auch wenn man sich sonst wie abrackert, reicher als so wird man nicht werden.!1 Das, was einer sagt, der mit Gott unterwegs ist, das ist wie ein gutes Essen, man kann davon leben. Aber Dumme werden an ihrer Dummheit krepieren.K  Ein Ratschlag oder Tipp von einem Menschen, der korrekt lebt, ist mehr wert als ein fettes Monatsgehalt. Aber was die Menschen, die ohne Gott leben, dir vorschlagen, kannst du gleich vergessen.:m Leute, die einen die ganze Zeit nur zutexten, sind auch immer in der Gefahr, richtig Mist zu bauen. Aber wer es hinkriegt, seinen Mund zu kon-trollieren, ist schlau unterwegs.- Menschen, die versuchen, ihren Hass zu überspielen, müssen oft lügen. Menschen, die überall Scheiß über andere erzählen, sind bescheuert. 9 Richtig gutes Leben bekommt derjenige, dem Disziplin wichtig ist, denn er weiß, wo es langgeht. Wer auf keine Warnung hört, verirrt sichirgendwann.yk Wenn jemand korrekt lebt, hat er ein schönes Leben. Jemand, der ohne Gott lebt, bleibt auch von Gott getrennt.nU Jemand, der fett Kohle hat, lebt in Sicherheit. Menschen, die arm sind, gehen an ihrer Armut kaputt.+O Schlaue Menschen müssen mit ihrem Wissen nicht überall rumprollen. Aber solche Typen, die nichts kapiert haben, machen sich mit ihren Sprüchen selbst kaputt.5c Aus dem Mund von Leuten, die was vom Leben kapiert haben, kommen viele schlaue Worte raus. Leute, die nichts kapiert haben, brauchen öfter mal einen Tritt in den Hintern.iK Hass sorgt für Streit und Aggression. Liebe sorgt dafür, dass man Ärger gut wegstecken kann.K Leuten, die korrekt drauf sind, sollte man gut zuhören. Was sie sagen, bringt einen weiter. Menschen, die ohne Gott leben, bringen einen mit ihrem Gelaber nur dazu, aggromäßig draufzukommen.I Jemand, der dir beim Reden nicht gerade in die Augen schauen kann, bringt dir nur Probleme. Wenn einer die ganze Zeit nur dumme Sprüche macht, wird der irgendwann in -seinem Leben scheitern.~u Wer straight und korrekt lebt, lebt in Sicherheit. Wer ständig krumme Dinger dreht, wird irgendwann dabei erwischt.) Wenn einer abgeklärt ist, freut er sich über jeden Tipp. Aber Menschen, die nur dumm rumlabern, fahren ihr Leben irgendwann gegen die Wand.B} Wenn einer korrekt drauf ist, dann vergisst man den auch nicht so schnell, er bleibt einem im Gedächtnis. Aber den Namen von jemandem, der ohne Gott lebt, vergisst man sofort wieder.G Wer korrekt drauf ist, wird von Gott fett beschenkt, der segnet ihn dann. Aber die Leute, die ohne Gott leben, provozieren einen die ganze Zeit, als wenn sie sich ständig prügeln wollen."= Wer zur richtigen Zeit, wenn die Ernte reif ist, anfängt, die Felder abzuernten, ist schlau. Wer den richtigen Zeitpunkt aber verpennt, ist ein Loser.3_ Jemand, der den ganzen Tag nur schlaff rumhängt und nichts auf die Reihe kriegt, wird nie zu Geld -kommen. Jemand, der viel arbeitet, wird richtig viel Kohle verdienen.3_ Wenn jemand Hunger nach Gott hat, macht Gott den auch satt. Menschen, die Gott wie einen alten Mann behandeln, werden diesen Hunger nie loswerden, dafür sorgt er schon.  Kohle, die durch einen Lottogewinn oder aus krummen Geschäftenkommt, bringt es nicht. Korrekt drauf sein kann vor dem Tod retten.1  ] Jetzt kommen ein paar kurze Tipps von Salomo: Über einen schlauen Sohn freut sich der Vater, aber über einen dummen Sohn muss sich eine Mutter ständig Sorgen machen.  !Aber wer auf mich hört, der kann ganz entspannt bleiben. Er ist in -Sicherheit, ihm kann nichts wirklich Schlimmes passieren.“   Wer keine Tipps annimmt, wem der Ratschlag von jemandem egal ist, der geht an seinem Stolz und an seiner Scheißegal-Haltung kaputt.T  #dann müsst ihr eure Suppe selbst auslöffeln und die Konsequenzen tragen.\  3wenn ihr keinen Bock auf meine Tipps habt und euch alle meine Warnungen egal sind,h KWenn ihr es hasst, dass jemand etwas besser weiß als ihr und ihr keinen Respekt vor Gott habt,3 adann könnt ihr mich noch so oft auf dem Handy anrufen, ich geh einfach nicht ran. Und wenn ihr bei mir vorbeikommt, dann bin ich nicht da, ihr könnt mich nicht finden.{ qWenn ihr Panik kriegt, weil euch plötzlich etwas Ätzendes passiert, wenn man euch bedrängtund ihr Angst kriegt," ?Okay, ihr habt es so gewollt. Wenn es euch dann beschissen geht, dann lache ich mich tot. Ich werde euch nur noch auslachen, wenn ihr im Dreck festsitzt.n WAlle meine guten Tipps waren euch egal. Der Rat, den ich euch geben wollte, war euch wohl total egal.W )Ich hab mir schon den Mund fusselig geredet, aber ihr hattet keinen Bock, auf mich zu hören. Ich hatte meine Hand gehoben, damit ihr leise werdet und ich mal was sagen kann, aber keiner hat mich beachtet.# AJetzt hört doch mal auf das, was ich euch sage! Dann werde ich euch mal ein paar -heftige Sachen beibringen, ich will euch mal richtig einen einschenken.q ]Leute, die richtig schlau sind, sagen dann solche Sachen wie: „Wie lange wollt ihr noch so dumm sein? Wann werdet ihr endlich erwachsen? Wie lange noch macht man bei euch nur dumme Witze und findet sich dabei auch noch ganz toll? Wie lange dauert es noch, bis die Schwachmaten bei euch endlich mal anständig was in ihre Birne kriegen und anfangen zu lernen? /In den Kneipen, wo sich die Leute treffen, ist das der höchste Trumpf. Egal, wie laut es dort manchmal ist, man kann das mitkriegen, wenn einer richtig was draufhat. Man bemerkt das aber nicht nur in der City, überall in der Stadt, auch am Ortseingang kriegt man das mit.! =Schlau zu sein ist eine krasse Sache, und wer das kann, wird überall bemerkt. Auf den Straßen, auf den Plätzen in der Stadt wird man dadrüber reden.~ Jemand, der auf unkorrekte Art viel Kohle macht, wird auch irgendwann sterben. Was sie sich geklaut haben, dadran werden sie ersticken. } Bei diesen fiesen Bazillen ist das ähnlich. Sie sitzen vor ihrer Falle und kapieren nicht, dass ihr eigenes Leben der Köder ist. | Eine Maus kapiert ja auch nicht, dass das, wo das Stück Käse draufliegt, eine Mausefalle ist, und sie tritt dann einfach hinein.{ 3Denn solche Typen haben Dreck am Stecken, die sind link drauf, und denen macht es nichts aus, auch mal jemanden umzunieten, der ihnen im Weg steht.^z 7Wenn Leute so ankommen, kann ich dir nur den guten Rat geben: Lass die Finger davon!;y sWas dabei rumkommt, wird geteilt! Bist du dabei?“kx Q Dann nehmen wir uns die Brieftasche und den Haustürschlüssel undräumen die Bude von denen leer!w  Wir spielen mal den Sensenmann, das wird lustig! Wir nieten einfach ein paar Menschen um und machen Hackfleisch aus ihnen.dv C Wenn die zum Beispiel ankommen und sagen: „Hey, Bock auf ’ne kleine Schlägerei heute Abend im Viertel?! Los, komm mit, du Weichei! Wir verstecken uns im Park und hauen dem Erstbesten, der vorbeikommt, den Kopf weg!ku Q Hey, wenn irgendwelche Deppen dich dazu verführen wollen, Mist zu bauen, dann hör nicht auf die!}t u Das würde dir echt gut zu Gesicht stehen, wenn du so drauf wärst, es wäre fast wie eine Goldkette um deinen Hals./s YAlso, Junge oder Mädchen, hör mal gut zu, was deine Eltern dir so erzählen! Wenn sie dir einen Tipp geben, dann nimm den ernst und vergiss ihn nicht gleich wieder.,r SAlles fängt damit an, dass man Respekt vor Gott hat. Nur absolute Schwachmaten haben keine Lust dazu, schlau zu werden und etwas Disziplin ins Leben zu bekommen. q 3Zum Beispiel lernt er, abgefahrene und komplizierte Vergleiche zu verstehen. Wenn ein schlaues Kerlchen ihm ein Rätsel aufgibt, kann er es lösen.p 'Wer auf die Art Peilung vom Leben hat, lernt auch immer mehr dazu. Wer das mal kapiert, ist immer heiß auf neue, gute Tipps und Ratschläge.Ho  Auf die Art können auch Leute, die nicht so viel Grips im Hirn haben, schlauer werden. Und Jugendliche können ebenfalls dadurch eine Menge lernen, zum Beispiel auch, wie man entspannt lebt.,n SWenn man -diesen Durchblick hat, ist es viel leichter, in den Kopf zu kriegen, was okay ist und was nicht. Korrekt und ehrlich sein, dabei soll dieses Buch helfen.Sm !Diese Gedanken sollen uns kapieren helfen, wie es funktionieren kann, dass einer voll den Durchblick bekommt. Sie sollen zeigen, wie gute Tipps dabei helfen können, sein Leben besser im Griff zu haben.l +Dieses Buch ist voll von schlauen Gedanken und Tipps, die Salomo hatte. Salomo war ein Sohn von David und lange Zeit der Präsident von Israel.kc Macht Gott zum Star, lobt ihn, er ist wunderbar, ganz klar, heilig ist er. Unser Gott wohnt ganz derbauf seinem ganz besonderen Berg.qj[cChef, unser Gott, du hast unsere Gebete beantwortet, aber hast uns für unsere Taten auch verantwortet.iiKcEr redete mit ihnen durch eine Wolke als Säule, und sie hielten sich an die Gesetze wie Keule.sh_cAngefangen bei Mose und Aaron bis zu Samuelbeteten alle zu dem großen Gott, und er erhörte sie schnell.sg_cBetet zu ihm, sagt ihm, wie geil er kommt, habt Respekt, geht auf die Knie, denn er ist ein krasser Gott.%fCcMächtiger Macher, der Korrektheit liebt, nie disst. Du hast Korrektsein überhaupt erst erfunden. Deinen Leuten hast du das Gesetz auf die Stirn gebunden.heIcIhm sollen sie immer dollerdanke sagen, sich an den gigagroßen Gott ranwagen, der heilig ist.~ducJa, unser Gott, der bringt’s, er regiert nicht erst neuerdingsüber Jerusalem und auch über alle anderen Völker.Gc cUnser Gott ist der absolute Oberpräsident. Durch Respekt gedämpft, kommen die Völker voll gehemmtvor seinen Thron, dadrunter warten die Engel schon. Die Erde bekommt deswegen sogar Angst!b}b Er wird für Gerechtigkeit sorgen auf der ganzen Erde, in jedem Volk. Jeder Mensch wird zurechtgewiesen, denn er ist schließlich immer noch Gott. Yha, und das wird er bleiben, egal, was noch kommt, ya. Der 98. Psalm, und ich hoffe, er rockt, ya! /a+bBerge, Winde, Wälder sollen auch bitte laut in die Hände klatschen, denn Gott kommt bald wieder, um der ganzen Welt ihr Gericht zu-verpassen.`wbSelbst das Meer soll toben und alles, was darin lebt, ya. Die ganze Erde und alle Völker sollen geben, was geht, ya.P_btextet für ihn die besten Rhymes und die derbsten Freestyle-Bände. /[^/bSchneidert für Gott die derbsten Beats, dicksten Bässe und tiefsten Klänge –] bJubelt Gott zu und singt ihm einfach nur die derbsten Lieder. Feiert, bis der Arzt kommt, ey, bitte, tut es von Herzen wieder. \ bEr hat sich erinnert, dass er Israel treu und gnädig bleibt. Die ganze Welt soll die Rettung Gottes sehen, denn es wird Zeit. /[bGott hat die Rettung, die er bringt, wirklich allen gezeigt. Seine Korrektheit hat er denen klargemacht, die ihn verneinen.|Z sbSchreibt Gott neue Rhymes, neue Verse, neue Strophen. Schreibt Gott neue Oktaven, neue Lieder, neue Noten, denn er hat übernatürliche Dinge getan und macht sie weiteraus eigener Kraft, denn unaussprechlich, übernatürlich ist seine Macht. /[Y/a Ihr seid die Leute von Gott, unserm Boss, lobt ihn für alles, denn er ist famos.Xa Gott wird euch helfen, ihr seid die Gerechten. Er bringt euch gut drauf, das kann er echt, was er mit euch macht, das ist nicht schlecht.nWUa Hey, an alle Gottesleute, bitte werdet nicht zur Beutevon dem Bösen, dem Schlimmen, dem Schlechten,ZV-a dass es so ist, dass Gott hier Chef istund dass er all die Plastikgötter disst.WU'aGott ist der Herrscher über die Welt. Zion ist froh, und auch Juda gefällt,rT]aEs gibt auch Leute, die sind echt peinlich drauf, die verehren Plastikgötter, und das auch noch zuhauf.nSUaIm Himmel wird gerappt von seiner Gerechtigkeit. Auf der Erde wird gesteppt wegen seiner Schönheit.`R9aSelbst die Berge werden weich wie Wachs, wenn sie Gott sehn. Ist für ihn ’n Klacks.cQ?aJeder kriegt das mit, alle sehen das, wenn Gott dein Feind ist, ist es aus mit dem Spaß.SPaJeder, der über Gott lacht, bekommt auf die Schnauze, so dass es kracht.cO?aKeiner kann Gott wirklich sehn und verstehn, aber er wird nie ohne Gerechtigkeit losgehn.JN aGott ist der Chef über die Welt, die deshalb eine Party abhält.TM!` Denn Gott ist am Start, er selbst ist jetzt da, macht alles für das große Gericht schon mal klar. Er kommt, um die Menschen zur Rechenschaft zu ziehn. Sein Urteil ist gerecht, unbestechlich und clean!aL;` Das Land und die Wälder, freut euch, Mann. Ihr Flüsse und Täler, macht euch mal ran!kKO` Himmel und Erde, schmeißt jetzt ’ne Feier, auch das Meer, mach Party, selbst die Seeungeheuer!HJ ` Sagt den andern: Gott allein ist von allem Chef. Und die Erde, den Himmel schuf er aus dem Effeff. Die Nationen sollen wissen: Er ist der Herr!Er wird alle richten, und das gerecht und fair.iIK` Wenn er in seiner Größe erscheint und sich euch zeigt, gebt alles, werft euch nieder, wenn er sich zu euch neigt. Die ganze Welt soll seine Macht endlich erkennen, und alle Leute solln ihn als ihren Präsidenten bekennen.dHA`ehrt seinen Namen, denn er ist der Sinn!Kommt in seinen Tempel und kniet euch vor ihn hin.G`Hey, hört mal zu, macht die Lauscher auf, macht euch auf und startet den Lauf!Der Chef wartet auf euch, gebt ihm euch hin,[F/`Von seiner krassen Art und Pracht wird man umgeflasht, seine Macht ist krasser als eine Million Cash!Seine Schönheit strahlt heller als ’ne Flutlichtanlage, Stärke und Macht gehen von ihm aus, keine Frage!JE `Was haben diese Leute denn schon drauf?Sie scheffeln Geld ohne Ende beim Aktienkauf. Kommen sich mächtig vor, Zigarre im Mund, die sie paffen. Mein Gott aber hat den ganzen Himmel geschaffen!YD+`Denn mein Papa im Himmel ist der allerbeste, nur für mein’n Papa im Himmel gibt’s die geilsten Feste. Gegen ihn ist Zeus ’n Scheiß und packt ein. Im Vergleich mit Gott erscheint Bill Gates miniklein.jCM`Erzählt den Leuten, dass er liebt und nicht disst, lasst die Story raus, wie krass unser Gott denn überhaupt ist!Erzählt die Wunder, die nur jemand bringen kann wie er, weil die, die ihn nicht kennen, brauchen ihn schwer!^B5`Jeder soll es checken, jeder soll singen,überall sollen Lieder für Gott erklingen.A #`Singt unserm Gott ein neues Lied mit immer härter werdendem Beat!Schreibt neue Texte, neue Zeilen, die alle allein auf den Chef hinweisen!@7_ hab ich in meinem Zorn mir selber geschworen, die Ruhe, die ich selbst nur habe für sie, kriegen sie niemals. Nein, wirklich nie!“Überall, an allen Ecken, sollen die Leuten das mal checken:Mein Gott ist der Chef vom Universum!Mein Gott richtet die Welt und nicht andersrum!P?_ Vierzig Jahre war ich auf sie sauerund musste dann sagen:Alles, was sie machen und wonach sie streben, ist vollkommen verkehrt und total daneben. Als sie meine Wege dann ganz aus den Augen verloren,~>u_ Fast jeden Tag forderten sie mich heraus aufs Neue. Fast jeden Tag erlebten sie neu meine Treuemit Worten und Taten.f=E_Hört jetzt bitte hin, was Gott zu euch spricht:„Macht eure Schotten ausnahmsweise mal nicht dicht. Wie es eure Vorfahren früher gerne machten, als sie in der Wüste immer nur maultenund Vorwürfe gegen mich brachten.o<W_Gott ist Chef von uns allen, wir seine Angestellten. Und als Chef lässt er uns nicht fallen, nicht mal selten. Gott als Chef zu haben ist optimal, genial, eben einfach wunderbar, denn bei ihmsind wir hundertprozentig unkündbar.;#_Los, beten wir zu ihm, auf unseren Knien. Vor ihm verbeugen ist jetzt voll angebracht. Weil er der Macher ist, hat uns erdacht und gemacht.d:A_Auch über das Festland und über das Meer. Denn mit eigenen Händen stellte er alles her.i9K_Täler und Berge gehören Gott, macht ihn nicht schmäler. Ja, er alleine ist einfach der Herr.8/_Egal, ob hier oder dort, einfach an jedem Ortist der Chef ein gigantischer Gott. Echt, check’s. Er ist nämlich cheffer als alle anderen Chefs.j7M_Werden dankbar tanzen und hüpfen und steppenund ihm natürlich die Volxbibel-Psalmen vorrappen.6 3_Kommt doch mal bitte mit, eben, wir wollen Gott jetzt fetten Applaus geben. Machen für ihn eine riesige Feier, schließlich ist er unser Befreier.v5e^Er wird diesen Richtern noch fett Krieg geben. Für ihr böses Reden müssen sie ihr Leben geben. Auf jeden.q4[^Aber Gott beschützt mich, er passt auf mich auf, er spielt in meiner Mannschaft, und er ist gut drauf.y3k^Die treffen sich und machen den fertig, der Lügen hasst, verurteilen den zu Knast, obwohl keine Anklage passt.}2s^Bist nicht so bestechlich wie der Richter, der am Gericht richtet. Die missbrauchen das Gesetz, die bauen nur Mist.k1O^Als die Sorgen mich fertigmachten, da warst du dran. Du hast mich beruhigt, hast mich getröstet.o0W^In der Not dachte ich oft: „Ich geh hier gleich schrott!“Doch dann kamst du mit Liebe bei mir an.>/w^Wenn Gott nicht da wäre, dann wäre ich längst tot.g.G^Wer ist mit mir, wer steht an meiner Seite?Gegen diese Verbrecher, wer wird mit mir streiten?u-c^Die Richter werden wieder gerecht richten. Und die Straighten werden Gott sichten, werden zu ihm flüchten.o,W^Aber Gott wird seine Leute nicht im Stich lassen, kannst du echt fassen, er bleibt in ihren Straßen!6+e^ Denn du schichtest Ruhe über sein Leben, Entspannung und Abstand von den bösen Reden. Bis die fiesen Leute ihr Fett abgekriegt haben, begraben waren. Bei den Toten lagen.t*a^ Glücklich ist jeder Mensch, den du, Gott, anzählst, den du erwählst, durch deine Gesetze unterrichtest.l)Q^ Er sieht eure Gedanken und er misst ihre Tiefe, die sind flacher als Bretter, aalglatt ohne Riefe.v(e^ Er, der wirklich jedes Volk an den Ohren langzieht, ist doch nicht zu laff, dass er nicht auch euch erzieht?l'Q^ Gott, der den Menschen Ohren hat gegeben, ist doch auch fähig, Stimmen zu verstehen, so mal eben!r&]^Ihr beknackten Trottel! Rafft ihr das nicht?Warum seid ihr so unverständig, ihr seid ein kleines Licht!%w^Und lästern rum: „Der Gott ist doch nicht da! Wunderbar!Der Gott unserer Eltern merkt das nicht, ist doch klar.“g$G^Sie töten die Frauen, Kinder, Ausländer, brutal machen sie die weg, kann man nicht ändern.#5^Gott, die kommen von oben! Sind wie Faschos am Weltkrieg Proben. Sie machen deine Leute echt fertig, zerschlagen sie derbe, sie bekriegen dein Erbe."%^Die haben da einen Wettkampf am Start. Wer ist parat?Sie geben groß an, in der Art, dass sie sich für ihre miesen Taten noch selbst loben.M!^Wie lange sollen die noch so rumlabern, lachen, dumme Witze machen?! ;^Komm raus, zeig, was du draufhast. Du bist der Richter der Welt und verpasst denen, die arrogant rumlaufen, ’nen Einlauf, weil sie es verdient haben.W )^Gott der Rache, los jetzt, mache das Rachefass auf, nimm einen großen Anlauf.@y]Gott, du hältst dein Wort, was du sagst, passiert. Definitiv, damit jeder dich als Gott kapiert. Makellos wie ein Diamant ist deine Gegenwart, und da, wo du wohnst, ist sie ewig da!gG]Doch viel stärker als jede Kraft des Meeresist Gottes Macht, die höher als jeder Stern ist.c?]Das Meer tobt und wirkt unbesiegbar, Wassermassen, die so laut wie Bomben im Krieg waren.ve]Gott, dein Amt ist unzerstörbar, denn bevor die Welt da war, war deine Position als Gott schon unantastbar.N ]in dem es heißt, Gott allein gehört aller Respekt, den man aufbringen kann, denn nur er allein ist perfekt. Sein ganzes Auftreten ist edel und stark, er ist von Macht umgeben, so dass man vor seinem Wesen erstarrt. Mit Perfektion erschuf er das Fundament der Welt, es ist sein Handwerk, der Grund, warum es nicht zerfällt.eC\An jedem Tisch erzählt man, wie geil Gott es gebracht hat. Dass er verlässlich ist, gerecht, nie verkehrt, volles Format. In den heutigen Zeiten gibt es noch freundliche Zeilen, deshalb will ich betonen den 93. Psalm,ta\Ist nie zu spät, auch wenn er schon ein Opabaum ist, vermisst er nie Früchte, sind immer gut und frisch.w\Der wird wie ein Baum, der vor dem Tempel gepflanzt steht, der dort in Ruhe wachsen kann, der dort nullstens eingeht.  \ Wer auf seinem Zettel hat, Gott zu lieben, ist wie eine Pflanze, die immer weiter wächst, die stark wird wie ein fetter Panzer./\ Wenn ich weiter durchstart, werde ich sehen, wie meine Feinde abkacken, ich werde hören, wenn sie mit Heulattacken um Gnade betteln, die Ratten.\ Mir gibst du derbste Kraft, wie sie ein Formel-1-Motor hat, bin bei dir in der Tat am „Mut-Apparat“, am „Freuden-Stromaggregat“.xi\ Ich seh rot, deine Feinde werden sicher sterben. Die nur Mist bauen, müssen in alle Länder zerstreut werden.8k\ Du aber, Gott, bist immer der Größte im Boot.%C\Und auch, wenn die ohne Gott mit einem Karriererittganz nach oben kommen, sind die doch nicht wirklich fit. Denn wenn sie sterben, sind sie für immer tot.a;\Instinktiv sag ich, nur der Dummbatz mit Briefschnallt das nicht, kriegt das nicht mit.;q\Wie cool sind deine Werke, deine Gedanken so tief.}\Das Pralle ist: Was Gott macht, kommt einfach obergenial. Das macht mich froh, ich sing über dich vom Berg bis ins Tal.{ o\mit Hilfe von so Dingen wie einer E-Gitarre,’nem fetten Marshallverstärker, der lauter ballt als ’ne Knarre.k O\Schon frühmorgens dir Liebeslieder zu bringenoder bis spät in die Nacht deine Treue zu besingen> w\Es kommt so voll gut, Gott, dir zu danken mit Versen!=  w\Dieser Psalm soll am besten sonntags gespielt werden.M [Ich gebe ihm ein erfülltes Lebenund lass ihn meine Hilfe sehen.“ [Er ruft mich, und ich erledige den Rest. Ich bin bei ihm, wenn er in der Krise steckt;ich hol ihn raus und verschaffe ihm Respekt.[Gott sagt: „Wenn jemand an mir hängt, befreie ich ihn von dem, was ihn kränkt. Ich will ihn schützen, weil er meinen Namen schätzt.a;[ Pitbulls sind für dich keine Gefahr, Schlangen zertrittst du, als wären sie nicht da.]3[ Sie werden dich auf den Händen tragen, so bist du geschützt wie im Geländewagen.eC[ Denn er lässt für dich seine Engel antreten, die dir überall, wo du bist, Deckung geben.T![ Das Böse macht um dich einen Bogen, Plagen kommen nicht in deine Wohnung.fE[ Nicht umsonst suchst du bei Gott Unterschlupf. Der Chef kümmert sich dann um deinen Schutz.a;[Du wirst es mit eigenen Augen sehen, wie die bestraft werden, die nichts auf ihn geben.hI[Auch wenn deine Nachbarn den Löffel abgeben, du bleibst am Leben, denn du bist immun dagegen._7[Du fürchtest dich nicht vor Aids und Pestund bist selbst im nuklearen Winter relaxt.`~9[Trotz aller Gefahren schläfst du sorgenfrei, jedes Geschoss geht dir am Arsch vorbei.]}3[Unter seinem Schutz bist du unverwundbar. Seine Treue ist für dich wie ein Bunker.k|O[Keine Bärenfalle kann dich jemals zermalmen, Bakterien und Viren können dich nicht befallen.“e{C[Du merkst, dass er deine Schutzmauer ist. Du sprichst: „Mein Gott, ich vertraue auf dich!iz M[Setz auf den Chef und seine Versicherung!Dann ist der Schatten vom Allergrößten um dich herum.yZDu bist ein guter Gott, freundlich, bist uns nahe in der Not, bitte gib unsern Händen Kraft, wenn wir schuften für Brot!|xqZLass deine Kinder wieder sehen, was du für sie getan hast, zeig uns deine ganze Macht und was du alles so machst.@w{ZSo viele Jahre war das Leben voller Schmerzen und Leid.zvmZUnd schenke uns deine Liebe, auch schon morgens um vier. Dann gehen wir ab vor Freude, bis an das Ende der Zeit.u Z Gott, komm und hör uns doch mal zu, wie könnten wir es sonst rallen?Bitte, sei nett mit uns, liebe uns, wir gehören zu dir.QtZ Bring uns bei, die Tage zu zählen, damit wir es endlich mal schnallen.EsZ ja, wer kann denn deinen Zorn auch nur mit Zahlen abwiegen?\r1Z Mit Glück, da feiern wir den achtzigsten oder neunzigsten Geburtstag, doch was bringt’s, es ist ja auch nur wie ein ganz kurzer Augenaufschlag. Das Leben geht vorbei im Sturzflug, und die Jahre, die fliegen,qZ Weil du so wütend mit uns bist, verkürzt du unser Leben, es geht vorbei fast wie ein Wind, so wenn wir weinen im Regen.Jp ZDer ganze Dreck, den wir uns leisten, den kann keiner verbergen.KoZDenn wenn du sauer bist, vergammeln wir und müssen dann sterben.znmZMorgens blühte noch ihr Leben wie eine Blume am Strand, und doch am Abend sind sie tot wie eine Qualle an Land.ymkZMenschen sind für dich wie eine kleine Welle am See, sie fließen, sind so wabbelig und fest wie Himbeergelee.zlmZTausend Jahre sind für dich nur wie ein einziger Tag, sie sind so lange wie für uns ein kurzer Augenaufschlag.MkZJeder Mensch wird wieder zu Erde, ja, ich rede hier kein’n Stuss.Ww Ja Mann, meine Feinde fressen Gras, suchen das Weite.V1 Ich raste aus vor Freude, tanze mir den Zahn ab!Du bist der Größte, und ich liebe deinen Namen, du bist ganz oben, ich besinge dich jetzt, Amen.bU= Ich danke Gott, und ich erzähl euch von ihmüber die Wunder, die er überall getan hat.?T { Ein Reim von David, nach dem Beat aus der Beat-Machine.lSQY5Beschenken will ich dich mit „Danke-Raps“ auf ewig. So soll es sein, das sagt dir dein Präsi.rR]Y4Deine Feinde sehen rot, wenn sie an den Chef denken, machen Witze über den, welchen du warst am Lenken.jQMY3Kriege von den Feinden nur Verarsche und Spott. Das tut mir voll weh, ich ertrage das „not“.wPgY2Gott, wo sind die Beweise deiner Liebe geblieben?Du hast doch Treue versprochen, du kannst doch nicht lügen!gOGY1Welcher Mensch ist denn wirklich unsterblich?Wer kann vorm Tod weglaufen, wer verreckt nicht?dNAY0Überleg doch mal, mein Leben ist so kurz, du hast uns geschaffen gerade für ’nen Furz?~MuY/Gott, willst du dich denn für immer verstecken?Willst du mich weiter anzecken, soll dein Zorn mich weiter bedecken?cL?Y.Achtzig wurde, was mal achtzehn war, mit Peinlichkeit und Dreck, damit kam er jetzt klar.`K9Y-Den Ruhm und die Ehre hast du kaputt gemachtund über ihre Macht einen Lacher gelacht.oJWY,Zerschlagen hast du die Armee deiner Truppe, nahmst das Siegesglück weg, wie ’ne Mutter die Puppe.yIkY+Du hast die Länder groß gemacht, die uns bedrängen, und hast die mit Freude bedacht, die gegen uns kämpfen.~HuY*Jeder, der vorbeikam, konnte sich dadran vergreifen, auch die Nachbarländer lachten sich kaputt, sind am Rumkeifen.mGSY)Die Schutzmauer um seine Stadt hast du weggesprengt, versenkt seinen Bunker, alles niedergekämpft.mFSY(Du hast deinem Angestellten die Verträge gekündigt, seine Macht aufgelöst, hast ihn gedemütigt.~EuY'Aber jetzt hast du, Gott, deinen Präsidenten doch verstoßen. Den du mal ausgesucht hast, dem schlottern die Hosen.vDeY&so sicher, wie der Mond da ist und genauso die Sonne, volle Omme, das kommmt nie und nimmer in die Tonne.“vCeY%Seinen Kindern werde ich für immer Macht verschaffen, sie sitzen am Hebel, da kannst du einen drauf lassen,*BMY$Für immer hab ich das Versprechen ausgesprochen. Ich bin der Chef, einzigartig, David werde ich nicht täuschen, das hab ich ihm versprochen vor vielen Zeugen.uAcY#Meinen Vertrag mit ihm, der wird niemals gespalten. Was ich versprochen hab, das wird auch nicht gebrochen.K@Y"Aber David will ich immer lieben, meine Zusagen werde ich halten.r?]Y!auf allen vieren, ich muss ihren Mist dann bestrafen, muss dazu raten, ihnen einfach einen zu verbraten.G>YWenn sie aber meine Gesetze brechen, muss ich sie abservieren =Y  W~~l}}3|{{Ozzyyxx w;vv uVtssgrqqponn)mll+kk7jii+h1gfeeXddUcbaaL``F__5^^]g\\[sZZ YXXFWW VV%UxTTvSS\RR/QPPIOO7N>M}LKK?JJ IHHEGFFwEE_DD[CC6BAAj@@?Y>>=|<<-;(:99G886766/55+4x33J22.1i0//I.--],,U++#*|))q((''0&&%%$r##0"x!!E <oGWM*^@/}P {N  u V ]Am xni Wer immer wieder schlimme Fehler verzeiht, die ein Mensch gemacht hat, zeigt damit, dass er Frieden und Liebe mag. Wer aber immer wieder eine alte Sache hochkocht, die schon lange gegessen ist, sorgt dafür, dass Freunde sich zerstreiten.&mEEs gibt Leute, die glauben, den Schiedsrichter zu bestechen bringt es. Sie denken, nur so würde man dafür sorgen, dass die Mannschaft jedes Spiel gewinnt.:lmEs passt nicht zu einem Hirni, wenn er plötzlich eine hochintellektuelle Rede halten soll. Genauso wenig passt es, wenn ein Typ, der voll respektiert wird, anfängt zu lügen.`k9Die Großeltern sind stolz auf ihren Enkel, und die Kinder sind stolz auf ihre Eltern.hjIWer über Penner und Obdachlose schlecht redet, macht damit auch Witze über Gott, denn der hat alle Menschen gemacht. Wenn jemand abfeiert, weil ein anderer ein fettes Problem hat, dann wird er irgendwann dafür bestraft.i{Ein Verbrecher hört auf das, was fiese Leute erzählen. Wer gerne lügt, hört auf Leute, die über andere ablästern.h Für E-Mails gibt es Virenprogramme und für Autos den TÜV, aber wie ein Mensch innerlich drauf ist, das prüft alleine Gott. gEin Angestellter in einer Firma, der richtig gut arbeiten kann, wird irgendwann der Chef über den schlaffen Sohn vom Eigentümer, der das Ganze mal erben wird. Er wird sogar mit den anderen Brüdern zusammen gleichwertig behandelt, wenn der Besitzer stirbt.}f uEinen Zwieback in entspannter Runde zu genießen ist besser als ein kaltes Buffet, wo man die ganze Zeit Stress hat.!e;!Wenn Menschen sich nicht entscheiden können, dann ziehen sie das Los oder werfen eine Münze. Gott ist aber derjenige, der die Ent-scheidungen trifft.*dM Entspannt drauf zu sein ist besser, als einen auf großer Held zu machen. Es ist besser, sich selbst unter Kontrolle zu haben, als eine Stadt zu kontrol-lieren."c=Wer graue Haare bekommt, kann sich drüber freuen. Das ist wie ein Schmuckstück, das man mit der Zeit kriegt, wenn man immer reifer und korrekter wird.b1Wenn jemand dich von der Seite anblinzelt, dann hat er was Ätzendes vor. Wenn jemand verkrampft aus der Wäsche guckt, hat er gerade Mist gebaut.|aqHooligans und Männer, die sich gerne prügeln, verführen ihre Freunde dazu, Dinge zu machen, die nicht gut sind.`!Männer, die schräge drauf sind, sorgen oft dafür, dass es Zoff gibt. Männer, die wie blöd rumschleimen, bringen Freunde auseinander._Fiese Typen sorgen dafür, dass etwas kaputtgeht. Aus deren Mund kommen Worte, die alles zerstören können, fast wie ein Flammenwerfer.o^WWenn ein Arbeiter Hunger bekommt, dann feuert ihn der knurrende Magen an, noch schneller zu arbeiten.]wManchmal denkt man, eine Entscheidung ist richtig und bringt einen nach vorne, aber am Ende stirbt man sogar dadurch.t\aNette Worte sind wie sonnengereifte Erdbeeren. Lecker im Mund und gesund für die Psyche und den Körper.[-Abgeklärte Menschen können mit Worten Wissen unter die Leute bringen. Durch das, was aus ihrem Mund rauskommt, bringen sie anderen etwas bei.Z5Wer etwas im Hirn hat, kann in seinem Wissen eine Quelle finden, aus der Leben rauskommt. Schwachmaten -werden durch ihre eigene Blödheit bestraft.UY#Schlaue Menschen nennt man weise. Wer gut reden kann, ist ein guter Lehrer.tXaWer auf die Sachen achtet, die Gott gesagt hat, wird glücklich. Wer auf seine Worte setzt, hat gewonnen.-WSEs ist besser, arm zu sein, aber dafür mit coolen Leuten abzuhängen, als ein fettes Bankkonto zu haben, aber dafür mit lauter arroganten Typen zusammen zu sein.)VKBevor jemand auf der Fresse landet, war er meistens arrogant. Bevorjemand scheitert, dachte er oft, er wäre der Geile und ihm könnte so was nicht passieren. UMenschen, die korrekt leben, gehen oft an der Katastrophe vorbei. Wer gut auf sich aufpasst, guckt genau, wo er gerade hinläuft.TySchnall von Dingen zu haben, Wissen und Abgeklärtheit, ist wich-tiger als ein fettes Bankkonto oder steigende Aktien.=SsLeuchtende Augen beim Präsidenten bedeuten, dass alles supi läuft. Wenn er gut drauf ist, kann man das mit einer Wolke vergleichen, die im Hochsommer erfrischenden Regen bringt.-RSWenn der Präsident richtig aggromäßig drauf ist, dann gibt es Tote. Wenn jemand schlau ist, dann versucht er, den in so einer Situation wieder runterzubringen.yQk Leute, die keinen Mist erzählen, findet der Präsident gut. Menschen, die immer die Wahrheit sagen, liebt er..PU Präsidenten finden es sehr ätzend, wenn in ihrem Land Sachen passieren, die Gott nicht will. Wenn es gerecht zugeht, dann ist auch ihre Regierung nicht in Gefahr.{Oo Beim Abwiegen von Ware darf nicht beschissen werden, das will Gott so. Er hat bestimmt, wie schwer ein Kilo ist.N Wenn der Präsident eine Entscheidung trifft, dann steht Gott oft dahinter. Er redet keinen Unsinn und liegt in seiner Sache richtig.iMK Menschen machen sich voll den Kopf über alles Mögliche, aber eigentlich lenkt Gott das Leben..LUEs ist besser, wenig Kohle zu verdienen, die dann aber auf korrekte, ehrliche Art reinkommt, als den fetten Gewinn zu machen, der nur aus Betrug und Abzocke stammt.9KkWenn Gott mit dem Leben von einem Menschen einverstanden ist und gut findet, was der so bringt, dann sorgt er auch dafür, dass sogar dessen Feinde mit ihm Frieden schließen. JWenn man Mist baut, kann das auch wieder in Ordnung gebracht werden, indem man nett mit anderen Menschen umgeht und treu an Gott dranbleibt. Wenn jemand wirklich Mörderrespekt vor Gott hat, hat derjenige auch keinen Bock mehr auf fiese und -falsche Sachen.nIUArrogante, schleimige Typen kann Gott nicht ab. Ich sag’s dir, solche Leute kriegen ihr Fett weg..HUGott hat alles so gemacht, dass es einen Zweck erfüllt. Das gilt auch für die Menschen, die ohne Gott leben; an einem bestimmten Tag werden sie dafür bestraft.GAlles, was du planst, solltest du radikal an Gott übergeben, dann wird er dafür sorgen, dass das, was du vorhast, auch funktioniert.)FKFür einen Menschen sieht es oft so aus, dassalles, was er tut, voll in Ordnung geht. Aber Gott ist derjenige, der alles wirklich abcheckt und beurteilen kann.VE 'Viele Leute machen Pläne für ihr Leben, aber Gott hat dazu das letzte Wort.oDW!Respekt vor Gott zu haben ist die erste Sache, die man lernen muss, wenn man kapieren will, wie das Leben funktioniert. Wer ein Held sein will, muss erst mal schnallen, dass er es von sich aus eigentlich überhaupt nicht bringt.zCm Wer keinen Bock auf Kritik hat, hat auch keinen Bock auf sich selbst. Wer auf Kritik hört, wird dadurch schlau.fBEJemand, der auf einen guten Rat hört, hat im Leben was kapiert, er gehört zu den Schlauen.AWenn jemand einen anderen nett anlächelt, ist der sofort gut drauf. Auch eine gute Nachricht gibt voll den Energieschub.@Gott hilft den Leuten nicht, die ohne ihn leben. Aber auf Gebete von korrekten Menschen, die mit ihm am Start sind, hört er gerne.?Ein korrekter Mensch schaltet erst mal sein Hirn ein, bevor er loslabert. Aus dem Mund von fiesen Typen sprudelt der größte Mist raus.I> Wenn jemand nur ohne Ende Kohle verdienen will, macht er seine Familie damit kaputt. Menschen, denen Geld aber egal ist und die man deswegen auch nicht bestechen kann, die werden gut leben.=Gott findet es zum Kotzen, wenn Menschen fiese Anschläge planen. Er findet es aber cool, wenn man sich nette Sachen sagt.~<uDas Haus von arroganten Menschen wird von Gott abgerissen. Aber das Grundstück, wo Obdachlose leben, verteidigt er.*;MLeute, die es kapiert haben, entscheiden sich im Leben so, dass ihr Weg immer weiter nach oben geht. Sie werden nicht so schnell unter die Erde gebracht werden.:{Es ist ein super Gefühl, wenn man die -richtige Antwort weiß. Das richtige Wort zur richtigen Zeit zu haben ist geil.49aPläne gehen in die Hose, wenn man sich nicht vorher anständig beraten lässt. Umso mehr Leute einen beraten, desto größer ist die Chance, dass aus der Sache was wird.@8yMenschen, die nichts in der Birne haben, freuen sich über jeden Scheiß. Leute, die abgeklärt und voll-kommen locker sind, treffen die richtigen Entscheidungen und gehen ihren Weg.{7oÜber einen abgeklärten, schlauen Sohn freut sich jeder Vater. Dumpf-backen verarschen sogar ihre eigene Mutter.6Wenn ein Schlaffo losgeht, dann ist das für ihn wie ein Hindernislauf. Aber einer, der mit Gott unterwegs ist, startet direkt durch. 5 Ein stressiger Typ sorgt schnell dafür, dass man sich zofft. Entspannte Menschen sorgen dafür, dass man sich -wiederverträgt.{4oMit Freunden zu-sammen Nudeln mit Ketchup zu essen schmeckt besser als ein Rumpsteak mit Menschen, die man hasst.*3MEs ist besser, keine Kohle zu haben, aber dafür Respekt vor Gott, als voll viel Geld zu haben und sich ständig über alles Mögliche Sorgen machen zu müssen.n2UWer depressiv ist, für den sind alle Tage schwarz. Wer gut drauf ist, feiert jeden Tag eine Party.a1;Ein abgeklärter Mensch will immer mehr lernen. Idioten haben nur Bock auf dummes Zeug.n0U Wenn jemand gut drauf ist, dann strahlt er über beide Backen. Depressionen nehmen den Mut zu leben./5 Labertaschen mögen es nicht, wenn man sie kritisiert und angreift. Darum hängen die auch nicht so gerne mit Menschen ab, die den Durchblick haben.F. Selbst in den hintersten dunklen Winkel, sogar in das Land, wo die Toten sind, kann Gott reinsehen. Also kann er erst recht in die Köpfe von den Men-schen schauen und ihre Gedanken lesen.{-o Eine fiese Bestrafung bekommt einer, der vom guten Weg abkommt. Wer keinen Bock auf Kritik hat, muss kaputtgehen. ,  Was Leute, die ohne Gott leben, so bringen, ist für ihn total übel. Menschen, die radikal durchziehen, was er sagt, liebt er.#+?Wenn Menschen, die ohne Gott leben, eine Opfersession durchziehen, dann findet Gott das zum Kotzen. Auf Gebete von Menschen, die korrekt leben, steht er. *Aus dem Mund von Leuten, die Schnall vom Leben haben, kommen nur schlaue Sachen raus. In den Gedanken von Idioten ist nur Müll.)7Menschen, die korrekt leben, haben zu Hause alles im Überfluss gebunkert. Bei Menschen, die ohne Gott leben, kommt am Ende nur Zerstörung bei raus.(Nur Schwachmaten hören nicht auf die Warnungen von ihrem Vater. Wer Wert auf die Kor-rekturen vom Vater legt, ist schlau.}'sNette, entspannte Worte können einem im Leben weiterhelfen. Fiese Worte tun weh und machen einen innerlich kaputt.&wGott ist überall, und er kann alles sehen. Er sieht die guten Sachen, die Menschen bringen, und auch die schlechten.!%;Aus dem Mund von Leuten, die abgeklärt sind, kommen Dinge, die einen weiterbringen. Leute, die nichts in der Birne haben, verbreiten nur Schwachsinn.A$ }Wenn man auf Aggression erst mal nett antwortet, entspannt sich die Lage. Aber wenn man in so ’ner Situation blöde Sprüche reißt, sorgt man dafür, dass das Ganze total eskaliert.##Ein Präsident wird seinen Sekretär mögen, wenn der gut arbeitet. Wenn der aber nur Fehler macht, wird er voll sauer über den sein.h"I"Gerecht und korrekt sein sorgt dafür, dass es einem ganzen Volk gutgeht und es nach vorne kommt. Wenn aber alle an dem vorbeileben, was Gott will, wird es für sie voll peinlich, und alle anderen Völker lachen über sie.!1!Wenn jemand innerlich locker drauf ist, dann hat er auch Schnall von Dingen und ist weise. Idioten wissen gar nicht, wie man Schnall buchstabiert.A { Menschen, die ohne Gott leben, kriegen auch noch eins auf die Ohren, wenn es ihnen gerade schlechtgeht. Menschen, die mit Gott leben, geht es noch gut, selbst wenn sie -todkrank sind.)KWer hilflose Menschen unterdrückt, beleidigt den, der sie mal gemacht hat. Gott zu respektieren bedeutet auch, sich um Leute zu kümmern, die Hilfe brauchen.lQEntspannt und locker drauf zu sein, hält den Körper gesund. Aggression macht die Knochen kaputt.hIEntspannte Menschen sind locker drauf. Aggressive Menschen sind nicht ganz dicht in der Birne.?wUmso größer die Bevölkerung ist, desto mehr Macht hat der -Präsident. Wenn aber viele Menschen auswandern, wird auch seine Macht immer weniger, und am Ende verliert er sie ganz./WRespekt vor Gott zu haben, ist wie ein Wasserhahn, aus dem flüssiges Leben rauskommt. Wenn du so drauf bist, wirst du Fehler vermeiden, die tödlich enden könnten.r]Respekt vor Gott zu haben bringt Sicherheit. Auch Kinder werden sich so vor Problemen schützen können. Jemand, der vor Gericht die Wahrheit sagt, kann dadurch das Leben von Menschen retten. Leute, die lügen, sind ätzende Abzocker./WLeute, die richtig schlau sind, bekommen als Belohnung auch noch eine Menge Kohle obendrauf. Dumme Menschen bekommen als Belohnung nur wieder ihre Dummheit zurück.,QBei jeder Arbeit, die man erledigt, kommt am Ende für einen irgendwie etwas Gutes raus. Menschen, die nur dummes Zeug labern, fehlt es an allen Enden und Ecken. 9Menschen, die nur miese Sachen im Kopf haben, verirren sich im Leben. Menschen, die gute Pläne im Kopf haben, werden geliebt, und man ist ihnen treu.}sWer seine Nachbarn und die Menschen in seiner Umgebung nur wie Doofe behandelt, lebt an dem vorbei, was Gott will. Wer überhaupt keine Kohle hat, wird von niemandem gemocht, noch nicht mal von seinen Nachbarn. Aber Reichos haben tausend Freunde.#?Fiese Menschen müssen sich vor guten Menschen verbeugen. Menschen, die ohne Gott leben, müssen sich vor den Menschen verbeugen, die gott-mäßig leben.3Das Einzige, was Pseudos draufhaben, ist, dass sie nichts draufhaben. Die schlauen Menschen kriegen auch noch einen Preis, weil sie so schlau sind.#Jemand, der sich schnell aufregt und sofort auf 180 ist, bringt oft blöde Aktionen. Jemand, der alles eiskalt berechnet, wird oft gehasst.{Schlaue Menschen haben Respekt und machen einen Bogen um Sachen, die schräge oder einfach mies sind. Beknackte rasten ganz plötzlich aus, weil sie sich nicht unter Kontrolle haben. Dabei fühlen sie sich auch noch als die Oberhelden schlechthin.Ein Mensch, der einfach gestrickt ist, glaubt einem jeden Mist. Schlaue Menschen -checken jede Entscheidung vorher genau ab.A{Wer link drauf ist, wird durch die Folgen von seinen miesen Aktionen die Rechnung dafür bekommen. Die Bezahlung, die gute Menschen für ihre guten Aktionen bekommen, ist viel besser. 3 Man kann äußerlich laut lachen, aber innerlich dabei voll traurig sein. Irgendwann kann aus Freude auch plötzlich Trauer und Depression werden.z m Es gibt Leute, die -glauben, alles richtig zu machen, aber in Wirklichkeit fabrizieren sie den größten Mist.; o Die Wohnung von jemandem, der ohne Gott lebt, ist irgendwann nur noch Schrott. Aber dort, wo Leute leben, die korrekt sind, blühen die Pflanzen, und alles wird immer schöner.4 a Wenn man innerlich total traurig und depri ist, kann das niemand wirklich nachempfinden. Und auch, wenn man sich richtig krass freut, kann das -keiner wirklich verstehen.T ! Leute, die nichts kapiert haben, erzählen sich gegenseitig, wo sie gerade mal wieder Mist gebaut haben, und finden sich dabei ganz toll. Leute, die korrekt leben, sind entspannt, und es geht ihnen gut.~uSchlaue und weise Menschen wissen genau, wie sie sich entscheiden müssen. Beknackte Menschen täuschen sich selbst.}sLass dich nicht vonirgendwelchen Honks volllabern, da kommt sowieso nichts bei rüber, was man nachvollziehen kann.GArrogante Fratzen würden gerne mehr Schnall vom Leben haben, aber sie kapieren es einfach nicht. Aber die Leute, die locker drauf sind und Sachen schnell kapieren, denen fällt das leicht.~uEin Zeuge, der ehrlich ist, wird vor Gericht nicht lügen. Ein falscher Zeuge wird vor Gericht nur Lügen erzählen.7Wenn der Schweinestall leer ist, dann stinkt es zwar nicht, aber man verdient auch nichts daran, wenn man sie nicht gut füttert und dann schlachtet.wWas aus dem Mund von Idioten rauskommt, schadet ihnen nur selbst. Leute, die schlaue Sachen sagen, beschützen einen.'Korrekt leben und Respekt vor Gott haben, das gehört irgendwie zusammen. Wer Sachen tut, die nicht okay sind, hat auch keinen Bock auf Gott.f GSchlaue Frauen ziehen Häuser hoch, Volltrottel kommen mit Bulldozern und machen alles platt.w Wer korrekt lebt, hat auch immer genug zu essen im Kühlschrank. Wer ohne Gott lebt, dessen Kühlschrank bleibt leer. Eltern, die ihr Kind nicht bestrafen wollen, zeigen damit, dass sie es eigentlich hassen. Eltern, die ihr Kind lieben, erziehen es auch.t~a Obwohl auch arme Leute Kohle machen können, sterben sie früher, weil sie oft unkorrekt behandelt werden.@}y Wer korrekt gelebt hat, ist in der Lage, alles, was ihm gehört, seinen Kindern zu vererben. Die Sachen von den Menschen, die ohne Gott leben, bekommen irgendwann die guten Menschen.| Wer Scheiß baut, wird von der Scheiße verfolgt. Die Menschen, die korrekt leben, werden dadurch belohnt, dass sie oft Glück haben.&{E Wer mit Leuten, die schlau sind, viel Zeit verbringt, wird durch sie auch selbst schlauer. Wer aber nur mit Vollidioten abhängt, dem wird es schlechtgehen.z7 Wenn man sich etwas sehr wünscht und es passiert, dann freut man sich wie verrückt. Idioten fällt es unheimlich schwer, keinen Mist mehr zu bauen.vye Jemand, der keinen Bock auf Erziehung hat, wird irgendwann nur noch peinlich und von Hartz IV leben müssen.*xM Ein Angestellter, der seinen Chef bescheißt, reitet sich immer tiefer rein, aber ein zuverlässiger Typ kann sogar festgefahrene Dinge wieder in Gang bringen.w} Jemand, der schlau ist, denkt erst mal nach, bevor er was tut. Nur Dumpfbacken zeigen allen, dass sie nichts draufhaben.pvY Menschen, die was geschnallt haben, sind beliebt. Menschen, die nicht treu sein können, gehen kaputt.~uu Wenn jemand, der was auf dem Kasten hat, einen guten Ratschlag gibt, dann ist das wie ein Wasserhahn, aus dem Leben raussprudelt. Wenn man so einen Ratschlag befolgt, kann das helfen, nicht in irgendwelche Fallen zu tapsen und dabei zu sterben.Et Einen richtig guten Tipp sollte man beachten. Wer das nicht tut, muss dafür irgendwann mal viel Kohle abdrücken. Wer auf so einen Tipp hört und den umsetzt, wird dafür belohnt werden.=ss Ewig auf etwas hoffen, was dann doch nicht passiert, macht einen krank. Wenn man sich etwas wünscht, und es passiert auch, dann geht da Energie von aus. Die hilft einem zu leben.urc Wenn man beim Aktienhandel oder anderswo ganz schnell unheimlich viel Geld gemacht hat, dann ist die Kohle meist auch ganz schnell wieder weg. Wenn man aber sein Geld jeden Tag langsam vermehrt, dann wird es sich auch weiter vermehren. q Arroganz sorgt nur dafür, dass sich Menschen zoffen. Aber Leute, die sich auch mal was sagen lassen, werden schlau, also weise.py Jemand, der korrekt lebt, ist wie eine helle Halogenlampe. Jemand, der nicht korrekt lebt, ist wie eine 40-Watt-Birne.o Wenn jemand richtig viel Asche hat, kann man ihn auch leicht erpressen. Bei Leuten, die kein Geld haben, ist das sinnlos.>nu Es gibt Leute, die tun so, als hätten sie fett Kohle, leben aber von Hartz IV. Und es gibt Leute, die haben sehr viel Kohle, aber tun so, als hätten sie gerade Stütze beantragt.m+ Korrekt zu leben hilft dabei, immer besser zu werden. Menschen, die ohne Gott sind, werden durch den Mist, den sie ständig bauen, kaputtgehen.l} Wer korrekt lebt, hasst es, wenn rumgelogen wird. Menschen, die ohne Gott leben, lästern gerne und labern viel Scheiß.#k? Der Schlaffo ist heiß auf alles Mögliche, aber er bekommt es nicht. Leute, die richtig gut arbeiten können, bekommen dafür alles und davon reichlich.j Wer seinen Mund unter Kon-trolle hat, sorgt dafür, dass er länger lebt. Wer die Fresse zu weit aufreißt, stirbt früher. i Jemand, der gute Sachen zu sagen hat, kann davon auch leben. Aber Menschen, die mies drauf sind, wollen sich ständig nur prügeln.h  Ein schlauer Sohn lässt sich von seinem Vater was beibringen. Einen Schwachmaten lassen die Tipps vom Vater völlig kalt.xgi Wenn man immer korrekt ist, hat man ein besseres Leben. Aber wer sich ständig rächen will, stirbt schneller.)fK Wer den ganzen Tag nur auf dem Sofa rumsitzt, wird zu nichts kommen. Menschen, die richtig krass arbeiten können, sind reich und erreichen auch viel im Leben.e Korrekte Menschen wissen immer, wo es was Gutes zu holen gibt. Aber Menschen, die ohne Gott leben, ver-laufen sich ständig.Yd+ Depression drückt auf die Stimmung, Lob und Ermutigung bauen einen wieder auf.%cC Wer gut arbeiten kann und sich immer anstrengt, bekommt auch Einfluss und Macht. Aber die Faulen müssen die ganze Zeit arbeiten, ob sie wollen oder nicht.b Schlaue Leute binden nicht jedem gleich auf die Nase, was sie alles draufhaben. Nur Schwachmaten quatschen dich den ganzen Tag voll.a- Gott kann es nicht ab, wenn Menschen die ganze Zeit nur Mist erzählen und rumlügen. Menschen, auf die man sich verlassen kann, findet er toll.(`I Jemandem, der gottmäßig lebt, wird nichts Schlimmes passieren. Aber die Menschen, die ohne Gott unterwegs sind, erleben eine Katastrophe nach der nächsten.v_e Wer Leute abzocken will, zockt am Ende sich selbst ab. Wer Leuten Gutes tun will, tut sich selbst was Gutes.%^C Die Wahrheit ist nicht kaputtzu-kriegen, sie gilt immer. Was jemand sagt, der nur rumlügt, kann man aber in der nächsten Sekunde gleich wieder vergessen.=]s Es gibt Leute, die mit ihrem Gelaber andere voll verletzen. Ihre Worte sind so scharf wie Rasierklingen. Worte von Menschen, die was im Leben kapiert haben, können Wunden heilen."\= Wenn jemand im Gericht die Wahrheit sagt, dann sorgt das dafür, dass die Gerechtigkeit gewinnt. Menschen, die dort aber nur lügen, sind nicht korrekt.=[s Nur Idioten haben keine Kontrolle über ihre Gefühle. Wenn man sie anmacht, explodieren sie sofort. Leute, die es schaffen, sich den Ärger nicht anmerken zu lassen, sind schlau. Z Nur bekloppte -Menschen glauben, dass alles, was sie tun, gut und korrekt ist. Schlaue Menschen hören auf den Rat von anderen.Y- Das, was bei dem, was man sagt, rumkommt, kann dich ernähren und satt machen. Wenn jemand gute Sachen bringt, dann wird er dafür auch belohnt.$XA Betrüger lügen so viel, dass sie sich in Widersprüchen verstricken unddadurch versagen. Korrekte Menschen -finden immer einen Ausweg, wenn es eng wird.W Leute, die ohne Gott leben, haben Bock auf miese Aktionen. Auf korrekte Menschen kann man sich verlassen, sie sind stabil.+VO Wenn du jeden Tag zur Arbeit gehst, hast du immer genug im Kühlschrank. Aber wer den ganzen Tag nur mit dummen Dingen beschäftigt ist, hat nichts in der Birne._U7 Korrekte Menschen haben ein Herz für Tiere. Miese Menschen stehen auf Tierquälerei.T Wer keinen guten Ruf hat, aber dafür genug zu essen, ist besser dran als jemand, der angesehen ist, aber dafür nichts zu beißen hat.nSU Menschen, die was kapiert haben im Leben, bekommen Applaus. Aber beknackte Hirnis lacht man nur aus.!R; Leute, die ätzende Sachen tun, fallen auf die Schnauze und stehen nicht wieder auf. Aber Leute, die korrekt leben, werden nicht so schnell umgepustet.QQ Wenn jemand, der nicht mit Gott lebt, den Mund aufmacht, dann kommen oft nur Aggression und Tod rüber. Aber Menschen, die korrekt leben, sagen Sachen, die Leute aus tödlichen Situationen rausholen.PP Ein Typ, der gut drauf ist, denkt ständig da--drüber nach, wie man Dinge gerecht regeln kann. Jemand, der nicht mit Gott lebt, denkt dagegen ständig dadrüber nach, wie er jemanden abziehen kann.7Og Eine Frau, die gut arbeiten kann, ist für ihren Mann wie ein Haupt-gewinn im Lotto. Eine faule Schlampe an seiner Seite ist für ihn wie ein verrosteter Kotflügel am Auto.N7 Menschen, die ohne Gott leben, kann man leicht umpusten. Leute, die -korrekt und gottmäßig leben, stehen so fest, als wären sie in Beton gegossen.]M3 Einen netten Menschen findet Gott auch nett. Miese Typen werden von ihm verurteilt.L  Wer es gut findet, richtig erzogen zu werden, mag es auch, viel zu lernen. Wer es nicht abkann, kritisiert zu werden, ist bescheuert.?Kw Korrekte Menschen haben auch noch zu Lebzeiten etwas davon, dass sie korrekt sind. Und die Menschen ohne Gott kriegen das auch noch zu spüren, während sie hier auf der Erde leben.\J1 Einen korrekten Menschen kann man mit dem Baum vergleichen, dessen Früchte lecker sind. Wenn man davon isst, dann geht es einem richtig gut. Schlaue Menschen schaffen es, viele Leute auf ihre Seite zu bringen. I9 Jemand, der es nicht schafft, seine Familie gut zu führen, der wird pleitegehen. Irgendwann wird der nur noch einen Ein-Euro-Job haben, sonstnichts.vHe Wenn jemand denkt, nur weil er viel Kohle hat, kann ihm nichts passieren, dann wird er plötzlich eine Kata-strophe erleben. Aber die korrekten Typen sind wie grüne Blätter, die überall an den Bäumen wachsen und immer mehr werden.9Gk Wer so drauf ist, immer das Beste zu wollen und Leuten zu helfen, den findet Gott richtig cool. Menschen, die aber immer nur miese Dinger drehen, werden selbst auch abgezockt.PF Menschen, die Lebensmittel bunkern, während andere Hunger haben, denen wünscht man die Krätze an den Hals. Wer in Not-zeiten sein Lager leer räumt, wird von Gott beschenkt, Gott segnet ihn dann.xEi Anderen was Gutes tun tut einem selbst gut. Anderen was zu trinken spendieren löscht auch den eigenen Durst.fDE Jemand, der gerne Sachen verschenkt, wird reicher als einer, der jeden Cent dreimal umdreht.C Wenn du korrekt lebst, wirst du auch nur korrekte Sachen erleben. Menschen, die ohne Gott leben, -erleben am Ende den Horror.B) Ein Topmodel mit einer Traumfigur und schicken Klamotten, das sich aber total danebenbenimmt, ist wie ein goldener Ring in einem Hundehaufen.@Ay Auf eins kannst du wetten: Menschen, die miese Dinger drehen, kriegen auch ihre Strafe ab. Aber die Familien von den Leuten, die immer korrekt gelebt haben, kommen ohne Strafe davon.@- Gott hat keinen Bock auf Leute, auf die man sich nicht verlassen kann. Aber Menschen, die ihr Ding durchziehen und korrekt leben, findet er gut.? Jemand, der radikal das durchzieht, was richtig ist, wird ein gutes Leben haben. Menschen, die immer wieder Mist bauen, sterben früher.`>9 Menschen, die ohne Gott leben, werden von ihrer Kohle, die sie verdienen, nie wirklich Sicherheit bekommen. Leute, die dafür sorgen, dass Sachen korrekt abgehen, werden am Ende immer ihr Geld in der Tasche haben.i=K Wenn man zu anderen Menschen nett ist, hilft einem das selbst. Miese Abzocker schaden sich nur.<y Frauen bekommen auch dadurch Respekt, dass sie auf ihr Äußeres achten und sich stylen. Aber eine Frau, die nur schlechte Sachen macht, muss sich schämen. Menschen, die kräftig anpacken können, werden auch immer gutes Geld verdienen können.\;1 Richtig schlecht dran ist jemand, der die Garantie dafür übernimmt, dass ein Fremder ihm seine Schulden zurück-bezahlt. Wer nicht ständig mitirgendwelchen Leuten Verträge abschließt, kann besser schlafen.:' Ohne eine anständige Regierung geht jede Nation kaputt. Gerettet werden Regierungen dadurch, dass sie sich viele gute Ratgeber organisieren.U9# Jemandem, der alles weitererzählt, kann man kein Geheimnis anvertrauen. Denn so einer würde alles nur so-fort weitertratschen. Jemand, dem man vertrauen kann, behält ein Geheimnis auch nur für sich.8w Wer über andere ablästert, ist hohl im Kopf. Schlaue Menschen halten auch mal die Fresse und reden nicht ständig.^75 Weil einige Leute in einer Stadt gottmäßig leben, sorgt Gott dafür, dass es dort allen gutgeht, er segnet sie. Wenn aber viele Leute in einer Stadt über Gott ablästern, dann geht die Stadt irgendwann kaputt.6 Wenn es einem korrekten Mann gutgeht, freuen sich alle in dem Ort. Wenn ein unkorrekter Typ stirbt, feiern alle ’ne Party./5W Fiese Typen lästern über ihre Freunde ab und schaden denen durch üble Gerüchte. Durch ihr Wissen werden korrekte Menschen aus ihrer -miesen Situation rausgeholt.4# Menschen, die korrekt leben, kommen aus Notsituationen immer wieder raus. Aber Leute, die ohne Gott leben, rutschen dort immer wieder rein.3# Wenn ein Mensch stirbt, der ohne Gott gelebt hat, dann stirbt auch seine Hoffnung. Alles, was er sich gewünscht hatte, war für den Arsch.M2 Leute, die ehrlich sind, bekommen keine Probleme deswegen. Aber die, denen man nicht glauben kann, weil sie oft rumlügen, sitzen in ihrem eigenen Gefängnis, weil sie den Hals nicht vollkriegen.?1w Korrekte Menschen haben es leichter, weil ihre korrekte Art Dinge klärt. Aber Menschen, die ohne Gott leben, werden irgendwann auf die Fresse fallen, weil sie eben ohne Gott leben.&0E Ein dickes Bankkonto hilft nicht, wenn Gott sauer auf einen ist. Leute, die korrekt leben, werden durch ihre Lebensweise davor gerettet, früh zu -sterben."/= Gradlinige, -korrekte Menschen lassen sich durch ihre korrekte Einstellung leiten. Miese Typen bringen sich mit ihrer miesen Tour irgendwann selbst um..3 Menschen, die sich für was Besseres halten und rumprollen, bringen am Ende nur -peinliche Sachen. Jemand, der schlau ist, gibt nicht so viel an. -  Wer beim Geschäftemachen den anderen übern Tisch zieht, ist bei Gott unten durch. Wer korrekte Deals macht, den findet Gott gut.,! Wenn ein Mensch, der gottmäßig lebt, dir etwas sagt, tut dir das gut. Was Leute sagen, die ohne Gott leben, geht immer nach hinten los.+/ Aus dem Mund von Leuten, die korrekt leben, kommen viele schlaue Sachen raus. Menschen, die link drauf sind, sollte man die Zunge rausschneiden.)*K Wer korrekt ist, den kann so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringen. Menschen, die ohne Gott leben, werden sowieso bald aus der Gemeinschaft rausgeschmissen.y)k Leute, die sich an das halten, was Gott sagt, leben in Sicherheit. Die Leute, die nicht so leben, gehen kaputt.9(k Wenn einer korrekt ist, lohnt es sich für den, Geduld zu haben und zu warten. Er wird sich am Ende freuen können. Menschen, die ohne Gott leben, haben keine echte Hoffnung.j'M Jemand, der Respekt vor Gott hat, der lebt länger. Wer Gott links liegenlässt, stirbt früher.{&o Wie Zucker für die Zähne oder wie eine qualmende Kippe für die Augen ist ein Schlaffo für seinen Arbeitgeber.%%C Nach einer fetten Krise sind die unkorrekten Menschen plötzlich alle tot. Die korrekten Leute kann aber nichts so schnell wegpusten, die bleiben immer da. v~~,}|{{Czzybxx=wwMvv(u^tt\ssrqqpVoo5nn,mllkhjj[iih gff&ee*dccfbb\a`` _A^]] \>[[2ZZYdX~WWbVUU`TSSS@RR&PzPnPbPVPJOODNNdMMBLLKKKJ0IHHHGGFAEEDxDCCBBaAA@@1?>==6<;;h:99 877A66655 4U33122B10//X..,,:+q**&))1(( 'm&&7%%Z$$8#u""F!!? ~ ?7~i%a*$an&E' < n ]0(Q?K<Sechzehntens: Jeder sollte Respekt vor seinem Vater und seiner Mutter haben. Die haben dich schließlich gezeugt. Auch wenn deine Mutter alt geworden ist, solltest du immer gut mit ihr umgehen.U;#Menschen, die nur breit rumhängen oder den ganzen Tag essen, bringen es nicht. Und wer den ganzen Tag nur im Bett liegt, wird irgendwann nur noch Klamotten aus der Altkleidersammlung zum Anziehen haben.:Häng nicht mit Drogis und Alkis ab, denn die hauen sich nur breit. Halt dich auch von denen fern, die ständig einen Fressflash haben.59cFünfzehntens: Hör mir mal gut zu, mein Junge! Versuche, Schnall vom Leben zu bekommen, werde vernünftig und sorg dafür, dass du auch innerlich straight unterwegs bist.@8yWenn du so drauf bist, musst du dich vor nichts mehr fürchten, du kannst entspannt auf die Zukunft warten. Die Hoffnung, dass es dir immer gutgeht, kann nicht kaputt gemacht werden.7Vierzehntens: Reg dich nicht unnötig über Leute auf, die ohne Gott leben. Versuche stattdessen, jeden Tag, Respekt vor Gott zu haben.b6=Wenn ich irgendwann merke, dass du korrekte Sachen sagst, dann freu ich mich erst recht.o5WDreizehntens: Mein Junge, wenn du was kapiert hast und weise bist, dann freu ich mich voll dadrüber.q4[Vielleicht musst du ihn hauen, aber das wird im Endeffekt dafür sorgen, dass sein Leben gerettet wird.3 Zwölftens: Es bringt nichts, seinen Sohn vor Strafen zu bewahren. Von einem leichten Schlag auf den Hinterkopf wird er nicht sterben.#2? Elftens: Innerlich solltest du so drauf sein, dass du immer bereit bist, dich zu verändern, wenn es nötig ist. Man sollte immer offen für Kritik sein.1} Diese Leute haben Gott auf ihrer Seite, und der ist sehr stark. Er würde dich höchstpersönlich vor Gericht verklagen. 0 Zehntens: Vergrößere nicht dein Grundstück, indem du den Zaun heimlich verschiebst. Die Grenze steht schon seit Ewigkeiten fest. Das Land gehört deinen Nachbarn und nicht dir, auch wenn die ansonsten kein Geld haben. Dort hast du einfach nichts zu suchen.o/W Neuntens: Mit Idioten solltest du nicht zu viel reden, denn denen ist ein Tipp von dir eh total egal.(.IDir wird jeder Bissen im Hals stecken bleiben, oder du musst gleich alles wieder auskotzen. Dein ganzes Lob für das gute Essen war dann letztendlich umsonst.,-QDer Typ hat nämlich garantiert jedes Stück Fleisch auf dem Tisch abgezählt. Auch wenn er dich auffordert: „Los, hau rein!“, meint er das nicht wirklich so.2,]Achtens: Lass dich nicht von jemandem zum Essen einladen, der obergeizig ist. Du solltest auf keinen Fall scharf auf dessen Essen sein, egal, wie lecker es auch riecht.$+AEs geht schneller, als du denkst, da ist die Kohle plötzlich alle, und die Firma ist pleite. Geld bekommt manchmal Flügel, und plötzlich ist alles weg. * Siebtens: Reiß dir nicht um jeden Preis den Arsch auf, nur um fett Kohle zu haben, wenn du dabei auf Bildung verzichten musst.6)eUnd pass auf, wenn er dir etwas total Leckeres vor die Nase setzt. Dann könnte es nämlich sein, dass er versucht, dich abzuziehen, und das Essen dabei als Köder benutzt.a(;Füll dir bei dem nicht gleich Berge auf den Teller, auch wenn du voll den Hunger hast.' %Sechstens: Wenn du bei einem Bürgermeister zum Essen eingeladen wirst, dann benimm dich anständig und vergiss nicht, wer da vor dir sitzt!M&Fünftens: Wenn du einen Mann triffst, der seinen Job supergut macht, dann kannst du drauf wetten, dass er für die „hohen Tiere“ arbeiten wird, aber nicht für die, die nur Hartz IV kriegen.t%aViertens: Versuche nicht, dein Grundstück illegal zu vergrößern, indem du deinen Zaun einfach verlegst.m$SDann wird man dir sogar den Stuhl unterm Hintern wegziehen, wenn bei dir sonst nichts zu holen ist.S#Drittens: Halte nie den eigenen Kopf für die Schulden eines anderen hin."wKönnte sein, dass das irgendwann auf dich abfärbt und du auch so draufkommst. Das würde dich irgendwann umbringen.q![Zweitens: Befreunde dich nicht mit jemandem, der ständig sofort ausrastet und sich nicht im Griff hat.| qGott beschützt die Leute, die von niemandem sonst noch beschützt werden. Wer die beklaut, wird von Gott gekillt.2]Erstens: Die Schwäche von jemandem ausnutzen, nur weil er schwach ist, geht gar nicht! Zum Beispiel Sozialhilfe-Empfänger vor Gericht fertigmachen, das ist nicht gut.%Cdie dir helfen werden, die Wahrheit zu verstehen. Wenn du die draufhast, bist du immer in der Lage, eine gute Antwort zu geben, wenn dich jemand was fragt.a;Ich hab jetzt mal dreißig Tipps für dich aufgeschrieben. Alles echt gute Ratschläge,c?Das ist wichtig, damit du Gott immer radikal vertraust, darum erzähle ich dir das jetzt.1Ist vielleicht sogar eine gute Idee, diese Tipps jetzt auswendig zu lernen. Du solltest sie einfach draufhaben und jederzeit runterspulen können. Hör mal gut zu! Es gibt ein paar echt abgefahrene, total schlaue Dinge, die ich dir erzählen will! Nimm diese Sachen bitte ernst."=Wenn man einen Armen abzockt, wird der dadurch nur reicher. Und wenn man einem Reichen was schenkt, sorgt das nur dafür, dass er hinterher weniger hat.r]Kinder haben oft einfach Bock drauf, Mist zu bauen. Mit Bestrafungen kann man sie aber davon fernhalten.(IFrauen, die dich von Gott wegbringen wollen, flirten gerne und legen einen mit ihrem Charme rein. Wenn Gott sauer auf dich ist, trittst du voll in ihre Falle.7 Schlaffos sagen: „Draußen ist die Hölle los! Meine Wohnung zu verlassen ist mir viel zu gefährlich. Da werde ich am Ende doch nur umgenietet.“H  Gott ist es total wichtig, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Wenn Leute nur Mist erzählen, andere verpetzen und andere Menschen abziehen, sorgt er dafür, dass sie auf die Schnauze fallen.uc Jemand, der kein schlechtes Gewissen hat und immer gute Sachen sagt, freundet sich oft mit Präsidenten an.) Lästermäuler solltest du, so schnell es geht, rausschmeißen. Dann wird es auch mit dem Streiten und der Rumdiskutiererei schnell aufhören. Nette Menschen bekommen alles von Gott, sie sind gesegnet. Warum? Weil sie auch mal einen Obdachlosen zum Essen einladen.nUAus ätzenden Aktionen kommen immer auch ätzende Sachen raus. Wenn einer einen verprügelt, wird er auch verprügelt. Wenn das dann passiert, hat der, der mit der Klopperei angefangen hat, erst mal die Schnauze voll von Gewalt.5cMenschen, die viel Geld besitzen, haben Macht über Menschen, die keine Kohle haben. Wenn man sich Geld leihen muss, wird man abhängig von dem, der einem die Kohle leiht.3Einen Jugendlichen sollte man immer so erziehen, dass er sein Leben gut packt. Was er in dieser Zeit lernt, vergisst er sein Leben lang nicht mehr.H Miese Abzocker drehen ständig krumme Dinger; wer mit ihnen befreundet ist, verstrickt sich auch schnell in solche Sachen. Darum ist es besser, mit diesen Menschen nicht so viel abzuhängen. 'Wenn jemand nicht einen auf dicke Hose macht und immer Respekt vor Gott hat, dann wird er mal viel Geld haben, und man wird ihn respektieren.W 'Schlaue Menschen peilen schnell, wenn eine Sache schiefläuft und bald Chaos am Start ist. Leute mit nicht so viel Erfahrung tapsen in die Situation einfach rein und müssen dann die Konsequenzen ausbaden.a ;Egal, ob man viel Geld hat oder von Hartz IV lebt, jeder Mensch wurde von Gott gemacht.=  uEs ist besser, wenn man einen guten Ruf hat als ein gutes Gehalt und ganz fett Kohle auf dem Bankkonto. Nett zu sein ist mehr wert als eine steigende Aktie oder ein großer Scheck.| qDein Panzer kann noch so gut bewaffnet und geschützt sein, im Krieg kann dich nur einer retten, und das ist Gott.Du kannst noch so schlau sein, noch so viel kapiert und die besten Tipps im Ärmel haben, gegen Gott hast du keine Chance.1Wer korrekt ist, hat alles unter Kontrolle, was er tut. Aber der Typ, der ohne Gott lebt, zieht nur eine dumme Fratze und zeigt den Stinke-finger. Jemand, der die ganze Zeit rumlügt, wird irgendwann kaputtgehen. Ein Mann, der gut zuhören kann, kann auch gut und lange reden.?wWenn jemand, der ohne Gott lebt, ein Opfer durchzieht, hat Gott da keinen Bock drauf. Erst recht hat Gott da keinen Bock drauf, wenn seine Einstellung für ein Opfer nicht okay ist. Es gibt Leute, die geiern den ganzen Tag nur rum. Wer korrekt ist, kann sich kontrollieren, gibt gerne und das mit vollen Händen.Die Wünsche von einem Oberschlaffo bringen ihn irgendwann um, weil ihm seine eigenen Hände diese Wünsche nicht erfüllen können.veDer eingebildete Schwachmat, man nennt ihn auch „Doc Lästermaul“, tut immer so, als wäre er der Geile.a;Wer kontrolliert, was er sagt, sorgt dafür, dass er keine größeren Probleme bekommt.*MSelbst wenn eine Stadt von Soldaten besetzt ist, kann ein Held sie einnehmen. Er sprengt den Schutzwall einfach weg, auf den sich die Soldaten verlassen hatten.Jemand, der nett, fair und korrekt mit anderen Menschen umgeht, mit dem geht man auch korrekt um und hat Respekt vor ihm.~+High-End-Stereoanlagen und Plasmafernseher stehen in den Häusern von Leuten, die was draufhaben. Idioten schmeißen ihr Geld zum Fenster raus.u}cEs ist besser, in der Wüste zu leben, als eine Ehefrau zu haben, die die ganze Zeit meckert und rumnervt.+|OAls Bezahlung für den, der immer korrekt gelebt hat, wird es mal so laufen, dass der Mensch, der ohne Gott unterwegs war, für ihn die Rechnung begleichen muss.{ Wer gerne Party macht, dem geht schnell die Kohle aus. Wer gerne essen geht und dabei einen bechert, wird nie viel Geld haben.fzEEin Mensch, der immer verwirrter wird und irgendwann nichts mehr kapiert, wird bald sterben.(yIVor Gericht ist ein korrektes Urteil für den, der nicht schuld ist, ein Grund zu jubeln. Für einen Typen, der was verbrochen hat, ist das aber voll übel.x/Wenn du mit jemandem Zoff hast, dann schenke ihm was, aber so, dass es nicht jeder -mitbekommt. Auf die Art kannst du seinen Ärger runterfahren.Ew Wer so tut, als würde er es nicht hören, wenn einer auf der Straße um Hilfe schreit, wird auch mal in eine Situation kommen, in der er Hilfe braucht, und keinen wird es interessieren. v  Gott passt auf, was in der Wohnung von den Menschen abgeht, die ohne ihn leben, und er sorgt dafür, dass es denen schlechtgeht.Ku Wenn man den Leuten, die ständig das Maul zu weit aufreißen, eine Geldstrafe reindrückt, dann hilft das auch den einfachen Menschen, weilsie es denen dann nicht nachmachen werden. Wenn man jemandem, der abgeklärt und weise ist, noch etwas beibringen kann, dann weiß der am Ende noch mehr, als er vorher schon wusste.t Fiese Typen, die ohne Gott leben, sind ständig heiß dadrauf, irgendwelchen Mist zu bauen. Auch mit ihren Nachbarn gehen sie hart um.)sK Es ist besser, auf dem stickigen Dachboden hinten in einer Ecke alleine ein kleines Zimmer zu haben, als den Tag mit einer nervigen Frau im Haus zu verbringen."r=Jemand, der ständig lügt, schlängelt sich so durchs Leben. Jemand, der straight unterwegs ist, dessen Leben läuft gerade und ohne große Schnörkel.qDer brutale Schläger, der ohne Gott lebt, sorgt selbst dafür, dass er sterben muss. So einer weigert sich einfach, korrekt zu leben.pWer seine Kohle nur durch Abzockerei und Lügen bekommen hat, wird sie auch schnell wieder verlieren. Das dauert so lange, bis das Wasser nach dem Regen auf dem Fensterbrett verdunstet ist. So was kann zu einer Falle werden, an der man schnell stirbt.#o?Wenn jemand etwas plant und auch sehr fleißig ist, dann wird das Ganze ein Erfolg. Aber jemand, der voll panisch Sachen durchzieht, der bringt es nicht. n Eine arrogante Art oder von oben auf andere runterzusehen, das bringen Menschen, die ohne Gott leben, und das ist großer Mist._m7Korrekt und okay zu leben findet Gott besser, als ihm irgendwelche Opfer zu schenken.lJeder Mensch denkt von sich, dass sein Verhalten in Ordnung ist. Gott checkt dabei aber immer auch die innere Einstellung ab.k %Einen Fluss kann man mit einem Kanal umleiten. Genauso kann Gott, wenn er Bock drauf hat, auch die Gedanken von einem Präsidenten umleiten.GjEinem Kind, wenn es Mist gebaut hat, auf die Finger zu hauen, ist gut. Denn dadurch bewahrt man es davor, eine fiese Bazille zu werden. Das gilt auch für ein paar Schläge auf den Hintern.iJugendliche können stolz auf ihre Muckis und ihren Waschbrettbauch sein. Ältere Menschen können stolz auf ihre grauen Haare sein.hyWenn der Präsident gut drauf ist und sich seinen Bürgern gegenüber fair verhält, wird er an der Regierung bleiben.]g3Gottkennt das Gewissen von jedem Menschen, und er checkt alle Gedanken ständig ab.'fGEin Präsident, der gut drauf ist, lässt alle Verbrecher verhaften und sorgt dafür, dass sie in einer Gerichtsverhandlung für ihre Taten verknackt werden.1e[Es ist eine große Falle, wenn einer zu schnell zu Gott sagt: „Das und das verspreche ich dir hundertprozentig“, ohne vorher richtig darüber nachgedacht zu haben.dJedes Leben auf dieser Erde wird letztendlich von Gott gelenkt. Wie sollte da ein Mensch richtig verstehen, was alles mit ihm abgeht?~cuGott findet es ätzend, wenn man andere Leute bei einem Geschäft über den Tisch zieht oder ihnen Schrott andreht.b'Wenn dich jemand abgezogen hat, dann sag nicht, dass du dich sofort bei ihm rächen willst. Überlass das Ding Gott, er wird es schon regeln.\a1Falls deine Alten mal sterben und du etwas von ihnen erbst, dann versuch nicht sofort, an die Kohle ranzukommen. Denn wenn du das tust, wird Gott am Ende nicht mehr bei dir sein und dir auch nicht mehr helfen._`7Wenn du deinem Vater oder deiner Mutter die Krätze an den Hals wünschst, dann wird es dir so gehen, als ob du dich nachts in einem Wald verlaufen hast und die Batterien von deiner Taschenlampe langsam ausgehen._Menschen, die Geheimnisse einfach weitererzählen, sind mies unterwegs. Wer ständig das Maul aufreißt, sollte nicht dein Freund sein.^!Berate dich erst mal und mache einen guten Plan, wenn du etwas Konkretes vorhast. Das gilt besonders, wenn du einen Krieg führen willst.]3Ständig zu lügen schmeckt am Anfang vielleicht ganz lecker. Aber nach einer Zeit kommt es einem übel hoch, fast so, als hätte man Sand im Mund.1\[Wenn einer von dir Geld leihen will, der für die Schulden eines entfernten Bekannten mit unterschrieben hat, dann sicher dich ab und leih ihm nur was gegen ein Pfand.9[k500-Euro-Scheine und teure Brillantenringe gibt es auf der Welt ohne Ende. Aber gute Tipps und Ratschläge von jemandem, der einen wirklich -versteht, gibt es nur ganz selten.UZ#„Das ist ja kaputt! Viel zu teuer das Ganze!“, ruft der Typ, der deine Sachen kaufen will. Aber wenn er es dann für einen guten Preis bekommen hat, macht er vor seinen Freunden einen auf dicke Hose.,YQ Verlieb dich nicht in dein Bett. Wer zu viel schläft, lebt bald von Sozialhilfe. Halte deine Augen offen, dann hast du auch immer genug zu essen im Kühlschrank.tXa Mit den Ohren kann man hören, mitden Augen kann man sehen, und beides hat Gott auch extra dafür gemacht.oWW Schon bei einem Jugendlichen sieht man, ob das später mal ein korrekter oder ein fieser Mensch wird.V) Anderen einen schlechten Deal zu machen oder Freunden Schrott anzudrehen und sie dabei noch zu bescheißen, beides findet Gott total ätzend.'UG Welcher Mensch kann ehrlich von sich behaupten, dass er immer hundertprozentig clean und in Ordnung gelebt, nie Mist gebaut und ein superreines Gewissen hat?pTYWenn der Präsident etwas -Wichtiges entscheiden muss, merkt er sofort, wer mies drauf ist oder nicht.lSQDie Kinder können sich glücklich schätzen, die gute Eltern haben, die korrekt und ehrlich sind.)Er passt auf die Menschen auf, die sich richtig entscheiden und ihm treu sind.o=WLeute, die okay für ihn leben, denen hilft er immer. Wer korrekt drauf ist, wird von ihm beschützt.<Gott sorgt schon dafür, dass man Ahnung vom Leben bekommt. Wenn er etwas sagt, ist das immer super abgeklärt, schlau und sehr weise. ; : 9 8(7 KWeißt du, wie man es schafft, Gott richtig gut kennenzulernen und Re--spekt vor ihm zu haben? Das kriegst du hin, wenn du erstens auf die Sachen hörst, die ich dir gesagt habe. Zweitens, indem du dein Ohr auf Empfang stellst, wenn es dadrum geht, schlaue Dinge zu verstehen. Und drittens muss es dir superwichtig sein, Dinge zu lernen, du musst so heiß dadrauf sein wie der Bundesligaprofi auf die Meisterschaft.6Für arrogante Witzfiguren gibt es Gerichte, wo sie verklagt werden können. Idioten kriegen einfach nur auf die Fresse.5Ein Zeuge, der es nicht bringt, verarscht das Gericht. Aus einem Mund von jemandem, der nicht an Gott glaubt, kommt nur Müll raus.w4gMein Junge, wenn du nicht mehr zuhörst, wenn man dich kritisiert, dann wirst du auch nichts lernen können.3#Wer mit seinem Vater schlecht umgeht und seine -Mutter aus dem Haus rausschmeißt, ist ein ganz mieser Sohn, der nur peinlich und link ist. 2 Wenn du dem Typen, der die ganze Zeit ablästert, ein paar Schläge verpasst, dann wird sichdas auch der Frischling hinter die Ohren schreiben. Wenn du jemanden -kritisierst, der was auf dem Kasten hat, dann wird er dadrüber nachdenken und daraus lernen.1{Schlaffos greifen sich aus einer Schüssel die Chips, aber sie schaffen es nicht mehr, die auch in den Mund zu stecken.B0}Vor Gott Respekt zu haben hilft im Leben. Man hat alles und muss nicht ständig neue Sachen kaufen. Man kann nachts entspannt pennen, ohne ständig von fiesen Alpträumen aufzuwachen.3/_Jemand, der Mitleid mit anderen Menschen hat und ihnen auch mal Geld schenkt, ist ein Gewinner. Es ist besser, keine Kohle zu haben, als ein falscher Fuffziger zu sein.v.eMenschen haben ständig neue Ideen in ihrer Birne, aber Gott zieht mit ihnen sowieso das durch, was er will.-7Hör auf gute Ratschläge, und wenn dich jemand korrigiert, denk drüber nach. Auf die Art wirst du mal ein abgeklärter und schlauer Mensch werden.b,=Jemand, der sehr aggromäßig drauf ist, muss dafür eine Strafe verpasst kriegen. Wenn du ihm diese Strafe erlässt, verstärkst du nur noch seine schräge Ein-stellung und machst es schlimmer, als es eh schon ist.7+gSolange du deine Kinder streng erziehst, gibt es noch eine Chance, dass aus ihnen etwas wird. Du darfst sie aber auf keinen Fall so streng erziehen, dass sie daran sterben.* Wenn jemand einem armen Schlucker hilft, dann hilft er Gott. Und der wird ihm alles zurück-geben, was er dort investiert hat.)Wer sich an die Gesetze hält, beschützt damit sein Leben. Wem die Gesetze egal sind, der wird deswegen früher sterben.(Wer den ganzen Tag zu Hause rumhängt, pennt ein. Wer nie in die Hufe kommt, hat einen leeren Kühlschrank und muss hungern.~'uMan kann ein Stück Land und auch ein Haus von den Eltern erben, aber eine richtig coole Ehefrau kommt nur von Gott.G& Einen Schlaffo als Sohn zu haben, ist für den Vater eine totale Katastrophe. Eine Ehefrau, die den ganzen Tag rummeckert, ist genauso nervig wie ein Wasserhahn, der die ganze Nacht tropft.i%K Man kann das Knurren von einem Pitbull ganz gut mit der Wut vergleichen, die ein Präsident manchmal hat. Aber wenn er nett drauf ist, dann kann man das eher mit dem feuchten Nebel vergleichen, der nachts auf der Wiese ist.$7 Jemand, der Schnall vom Leben hat, wird dadurch auch entspannt. Er wird zum Helden,  weil er einfach dadrüber steht, wenn jemand ihn abziehen will.$#A Ein richtig fettes Leben passt nicht zu einem Volltrottel. Aber was nochweniger passt, ist, wenn ein kleiner Angestellter über seinen Chef das Sagen hat.E" Ein Zeuge, der vor Gericht lügt, wird garantiert bestraft werden. Wer etwas schwört und das nicht einhält, oder wenn es nicht stimmt, was er geschworen hat, der wird bald am Ende sein.!Wer viel lernt, hat sich auch selbst lieb. Wer immer dafür sorgt, die richtige Einstellung zu behalten, wird Glück haben. !Jemand, der keine Kohle hat, ist noch nicht mal bei seinen Geschwistern beliebt. Da werden doch seine Freunde erst recht keinen Bock auf ihn haben. So ein Typ will unbedingt, dass jedes Versprechen eingehalten wird, auch wenn die Zeit dafür längst abgelaufen ist.,QAlle -wollen sich bei den Promis und mächtigen Typen einschleimen. Wer viele Geschenke verteilt und die Rechnung im Restaurant bezahlt, ist von jedem der Freund.'Wenn jemand eine Falschaussage vor Gericht macht, kriegt er irgendwann seine Strafe dafür. Menschen, die lügen, werden ihr Fett abbekommen.lQWer viel Kohle hat, hat auch viele Freunde. Wer wenig Kohle hat, von dem trennen sich die Freunde.}Weil einige Menschen so blöd sind, bringen sie sich selbst in Schwierigkeiten und geben am Ende Gott dafür die Schuld.3_Sich total zu bemühen, aber das Ganze ohne Peilung von der Sache zu machen bringt es einfach nicht. Wer immer nur voll gestresst ist, fällt dabei oft auf die Schnauze. Besser von Sozialhilfe zu leben und radikal mit Gott unterwegs zu sein, als nichts in der Birne zu haben und fies zu sein.Es gibt Freunde, die machen sich gegenseitig kaputt, und es gibt Freunde, die halten ganz dicke zusammen, so als wären sie Brüder.gGPenner betteln vor dem Supermarkt um Kohle, aber der Reicho klatscht ihnen eine und geht weg.,QWenn jemand seine Traumfrau gefunden hat, dann hat er echt den Hauptgewinn gezogen! Gott freut sich auch dadrüber, es ist ein Zeichen, dass er ihn wohl sehr mag.(IMit der Sprache kann man heftige Sachen erreichen. Worte haben die Macht, jemanden zu töten oder am Leben zu lassen. Wer Worte liebt, kann davon auch leben.Das, was ein Mensch mit seinen Argumenten erreicht, sorgt dafür, ob er innerlich glücklich und zufrieden ist oder nicht.veWenn jemand abgezogen wurde, dann lässt er erst mal keinen an sich rankommen, so als hätte er einen Panzer um sein Herz gebaut. Durch einen richtig krassen Streit kannman wie ein Bunker aus Beton werden, da gibt’s kein Durchkommen.!;In einem Streit kann es helfen, wenn man am Ende Lose zieht oder würfelt. So wurden schon einige Probleme, auch zwischen mächtigen Leuten, geregelt.-SWenn einer bei einem Streit als Erster loslabert, denkt man oft, dass er recht hat. Aber dann kommt jemand anderes zu Wort, und der checkt die Sache erst wirklich.%Jemandem etwas zu schenken kann dafür sorgen, dass sich Türen öffnen. Es sorgt dafür, dass man mit wichtigen Leuten ins Gespräch kommt.pYMenschen, die schlau sind, wollen immer mehr lernen. Wer intelligent ist, ist auch heiß aufs Lernen.-Die Einstellung, die ein Mensch zu seiner Krankheit hat, hilft ihm, gesund zu werden. Leute, die depressiv sind, kann man auch schwer aufbauen.,Q Jemand, der nicht richtig zuhören kann und schon anfängt zu antworten, bevor der andere überhaupt zu Ende geredet hat, ist meistens ziemlich dumm und peinlich.a ; Bevor er richtig abstürzt, ist der Mensch meistens sehr ehrgeizig, und er hat hohe Ziele. Wer mal einen fetten Applaus bekommen möchte, muss aber zuerst lernen, bescheiden zu sein und kleine Brötchen zu backen.  Für einen Reicho ist sein Bankkonto wie ein Bunker. Er glaubt, seine Kohle beschützt ihn, was natürlich totaler Schwachsinn ist.  Gott ist wie ein Atombunker. Wer korrekt drauf ist, geht zu Gott, um von ihm beschützt zu werden. Dem wird dann auch nichts passieren.q [ „Schlaffmate-Paul“ und „Kaputtnik-Gerd“ bei der Arbeit sind wie Brüder aus derselben Familie.^ 5Die Sätze von Schleimern schmecken oft sehr lecker, die gehen einem runter wie Öl.<qWas Volltrottel so alles aus ihrem Mund rauslassen, sorgt nur dafür, dass sie irgendwann selbst kaputtgehen. Ihre Worte sind wie eine Fliegenfalle, in die sie selbst reintapsen.8iDurchgeknallte Menschen sorgen immer nur dafür, dass man sich streitet. Wenn so einer den Mund aufmacht, dann fordert er es geradezu heraus, dass man ihm die Fresse poliert.-SEs ist nicht okay, wenn bei einer Gerichtsverhandlung der Typ, der richtig Mist gebaut hat, freigesprochen wird, aber der Typ, der in Ordnung ist, verurteilt wird.=sErkenntnissevon einem Menschen, der was im Leben kapiert hat, sind oft sehr tief und heftig. Manchmal sprudelt da förmlich Weisheit und Ahnung raus, so wie aus einem Wasserhahn.Wenn man etwas ohne Gott macht, dann wird das schnell ober-peinlich. Keiner hat dann mehr Respekt vor demjenigen, und man lacht ihn aus.%CIdioten und Dumpfbacken finden es einfach nicht cool, Sachen wirklich zu kapieren, aber sie machen gerne einen Seelenstriptease in der Nachmittagstalkshow. %Ein Einzelgänger macht nur das, was ihm gerade in den Kram passt. Wenn man ihn darauf hinweist, kann es passieren, dass er total ausrastet.  Wenn ein Volltrottel mal seine Fresse halten würde, könnte man sogar denken, dass der die Intelligenzbestie schlechthin wäre.q[Wer das, was er sagt, unter Kontrolle hat, ist schlau. Wer immer die Ruhe bewahrt, ist ein kluger Kopf.FLeuten, die nichts ausgefressen haben, ungerechterweise eine Geldstrafe aufzubrummen, ist übel. Einen korrekten Menschen, der nichts getan hat, in U-Haft zu stecken, ist gegen das Gesetz.~Ein Sohn, der nichts draufhat, ist für seine Eltern eine peinliche Sache, und sie müssen sich ständig über ihn ärgern.})Schlaue Menschen wollen immer noch mehr Lernstoff vor ihre Nase kriegen. Dumme Menschen interessieren sich nur für irgendwelchen Schwachsinn.i|KRichter, die ohne Gott leben, kann man mit Geld bestechen. Auf die Art werden Gesetze verdreht.{yLustig sein und Spaß haben, ist gut für die Gesundheit. Depressionen trocknen die Seele aus und machen einen kaputt.+zOWer einen Sohn hat, der zu dumm ist, wird durch den viel Ärger bekommen. Ein Vater von einem durchgeknallten, verrückten Jungen wird wenig Spaß mit ihm haben.sy_Menschen, die link drauf sind, werden nicht wirklich glücklich. Wer übel rumlästert, bekommt Probleme.!x;Wer sich gerne streitet, der liebt es auch generell, Mist zu bauen. Wer das Maul weit aufreißt, sorgt dafür, dass er auch bald auf die Fresse fliegt. wWenn du die Schulden von einem Nachbarn einfach übernimmst, ohne dich abzusichern, dann hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank.'vGEin richtig guter Freund ist da, wenn du ihn brauchst, egal um welche Uhrzeit. Er hilft dir, wenn Not am Mann ist, fast so, als wäre er dein eigener Bruder.ru]Einem Vollidioten für viel Geld Nachhilfe zu geben, bringt es nicht. Intelligenz kann man nicht kaufen.`t9Die Menschen, die schuldig sind, einfach so vor Gericht freizusprechen und korrekte Menschen für Sachen zu verklagen, die sie gar nicht getan haben, das sind beides Sachen, auf die Gott überhaupt keinen Bock hat.{soWenn sich zwei Leute anfangen zu streiten, kann man das gut mit einem Dammbruch am Meer vergleichen. Solange das Wasser noch nicht wirklich durchgebrochen ist, solange der Streit noch nicht richtig laut wurde, kann man das Ding noch stoppen. r Wenn einem etwas Gutes getan wurde, aber seine Antwort darauf etwas Gemeines war, dann wird seine Familie vom Pech verfolgt werden..qU Es ist besser, sich mit einem Kampfhund anzulegen, dem man gerade ein Junges geklaut hat, als vollkommen einem Idioten ausgeliefert zu sein, der nichts im Hirn hat.p! Fiese Typen versuchen eine unangemeldete Demo anzuzetteln. Solche Menschen werden von der Polizei festgenommen und von der Stadt verklagt.o Bei jemandem, der offen für Kritik ist, bringt eine deutliche Ansage mehr, als wenn man einem Idioten den Hintern versohlt. [~~}||{zfyyaxxRvvVuu$tssrrqpp+oCnn"mlkkYjjBinhh?glff*eddSccYbbyaa` _U^^]m\[[ ZxZYsXWWWVUU`TnSiRR'QPPGO[NNxMMLVKKIIkHH+GAFF>EELDDpCC3BBTAA@@ ??>r==*<<;;;B:99[876544=33211_0+/..[-o- ,,+H*M)((E'i&&%$$5#H"R!!pBTw-.mU;n x-  I  ;VU!h}IWenn du das machst, ist es wie die Aspirintablette für die Kopfschmerzen, es wird dir guttun.|5Sei nicht eingebildet, denk nicht, du wärst der Ober-Schlaumeier. Du musst einfach nur Respekt vor Gott haben und miesen Sachen aus dem Weg gehen.{Egal, was du machst, versuche immer, einen guten Draht zu Gott zu haben. Dann wird er dafür sorgen, dass alles bei dir glattläuft.zwVerlass dich immer hundertprozentig auf Gott und baue deine Entscheidungen nicht auf das, was du in deinem Hirn hast.CyVersuch, so zu leben, dass Gott gut findet, was du so machst. Das gilt übrigens auch für die Menschen: Versuch, auch so zu leben, dass die Menschen es auch gut finden, was du machst.4xaEs wird auch immer Leute geben, die dich lieben und die dir treu sind. Auch das darfst du nicht vergessen, schreib es dir auf einen Zettel und häng den über dein Bett.bw=Wenn du das machst, wird es dir immer gutgehen, du wirst glücklich und zufrieden sein.}v uAlso vergiss bitte nie diese Dinge, die ich dir beigebracht habe! Denk über meine Tipps nach und vergiss sie nicht!5ucKorrekte Menschen kriegen den Horror, wenn sie einen Verbrecher sehen. Menschen, die ohne Gott leben, kriegen den Horror, wenn sie auf Menschen treffen, die korrekt leben. tViele versuchen, sich bei demjenigen einzuschleimen, der die Macht hat. Doch der -Einzige, der für Gerechtigkeit sorgt, ist Gott.tsaWer Angst vor Menschen hat, hat ein Problem. Wer Respekt vor Gott hat und ihm vertraut, ist in Sicherheit.Tr!Wer bei einem Diebstahl mitmacht, der kann sich vermutlich selbst nicht ab. Er hat gehört, was das für Folgen hat, wenn man klaut, aber anstatt den Dieb anzuzeigen, macht er mitihm gemeinsame Sache.3q_Menschen, die meinen, sie seien die Obergeilen, werden irgendwann auf die Fresse fallen. Menschen, die nicht so viel von sich halten, werden irgendwann groß rauskommen.pJemand, der schnell ausrastet, bekommt auch schnell Zoff mit anderen. Wer sich nicht im Griff hat, macht auch viele Fehler.(oIWenn man seine Angestellten von Anfang an zu sehr verwöhnt, dann -tanzen sie einem irgendwann auf den Tischen rum und machen nur noch, worauf sie Bock haben.nSchon mal einen Mann getroffen, der die ganze Zeit dumm rumlabert? Für Gehirnamputierte gibt es mehr Hoffnung als für die.8miEinem Mann, der in seiner Firma ausgebeutet wird, wirst du mit noch so vielen -Worten doch nichts beibringen können. Er versteht zwar, was du sagst, aber es lässt ihn kalt.?lwWenn eine Nation nichts mehr von Gott hören will, dann gibt’s bei denen irgendwann nur noch Chaos. Wenn sie aber immer auf die Gesetze von Gott achten, werden sie gut drauf sein.EkWenn du deinen Sohn erziehst, dann lass bei ihm nichts durchgehen. Wenn du das tust, wird dir eine Menge Ärger erspart bleiben, und er wird dich oft aufbauen und dir viel Freude machen.j)Je mehr miese Typen es gibt, desto mehr miese Aktionen passieren. Aber Menschen, die korrekt leben, kriegen mit, wie solche Leute kaputtgehen.giGKritik und leichte Schläge auf den Hinterkopf können dabei helfen, schlau zu werden und Dinge zu kapieren. Ein Junge, der nicht erzogen wird und machen kann, was er will, wird für seine Mutter irgendwann voll peinlich.h#Ein Prä-sident, der dafür sorgt, dass die kleinen Leute ihr Recht bekommen, der wird lange regieren, und seine Macht wird nie aufhören.]g3 Ein-Euro-Jobber und ihre Chefs treffen sich. Aber beide wurden von Gott geschaffen.dfA Wenn ein Bundeskanzler auf Lügen reinfällt, dann werden alle Beamten unehrlich und link.e Ein Hirni kann seinen Ärger nicht kontrollieren und haut den einfach ungefiltert raus. Weise und schlaue Menschen haben sich im Griff.d! Mörder hassen diejenigen, die nie was ausgefressen haben. Korrekte Menschen kümmern sich um -solche Leute und wollen das Beste für die.Ec Landen ein schlauer und ein dummer Mensch vor Gericht, dann wird der Dumme dieganze Zeit Sprüche klopfen oder voll ausrasten. Aber sich mal ruhig zu verhalten, das kriegt der nicht hin.Ib Lästertypen haben die Macht, Leute aggromäßig draufzubringen und sie in großer Menge auf die Straße zu kriegen. Ab-geklärte Leute holen Menschen eher runter und sorgen für Entspannung.+aOGute Menschen sorgen dafür, dass Obdachlose einen Anwalt bekommen, wenn sie vor Gericht müssen. Menschen, die ohne Gott leben, haben dafür kein Verständnis.`%Fiese Typen legen sich durch ihren Mist, den sie ständig bauen, -irgendwann selber rein. Korrekte Menschen sind die ganze Zeit super drauf._yWenn einer die ganze Zeit bei einem anderen rumschleimt, stellt der vermutlich gerade eine Falle für den anderen auf.^Ein Präsident, der gerecht regiert, sorgt so für Stabilität. Ein Präsident, der jedes Jahr die -Steuern erhöht, zerstört sein Land.2]]Ein Junge, der es voll gut findet, viel zu lernen, ist eine Freude für seinen Vater. Ein Junge, der ständig mit Huren abstürzt, schmeißt sein Geld zum Fenster raus.\)Wenn ein korrekter Mensch an die Macht kommt, dann freuen sich die Leute. Wenn ein unkorrekter Mensch an die Macht kommt, dann stöhnen alle.?[ yWenn man einem Mann klar gesagt hat, was falsch bei ihm läuft, er aber immer so weitermacht, dann wird er ganz plötzlich kaputtgehen, und es gibt keine Chance mehr, ihm zu helfen.uZcWenn die, die Gott wie Luft behandeln, an die Macht kommen, dann hauen die ab, die mit Gott unterwegs sind. Sie werden aber in der Überzahl zu--rückkommen und richtig aufleben, wenn diese Herrscher umgekommen und nicht mehr da sind.Du hast genug, musst nicht hungern und kannst dir sogar den einen oder anderen Luxus erlauben oder mehr -Personal einstellen._=7Davon kannst du dann leben, dir Klamotten kaufen, deine Miete bezahlen und so weiter.a<;Wenn der Gewinn eines Geschäftes gut angelegt wird, dann bringt er einem gute Zinsen.h;IEin fettes Bankkonto gibtdir keine echte Sicherheit, da kannst du dich nicht drauf verlassen. Man kann auch nicht garantieren, dass das Geld immer seinen Wert behält, wenn es an die nächste Generation weitervererbt wird.T:!Kümmere dich um deine Herden und sieh zu, dass es allen Viechern gutgeht.9ySelbst wenn du einen Volltrottel mit seinen Klamotten in eine Waschmaschine stecken würdest und auf Vollwaschgang stellst, dann würde selbst die billigste Unterhose anders rauskommen, aber der Trottel wäre immer noch genauso schlau wie vorher.r8]Den Wert von Aktien stellt man an der Börse fest. Den Wert von -Menschen kann man an ihrem Ruf ablesen.07YDie Welt, wo die Toten sind, funktioniert wie ein riesengroßer Staubsauger, der ohne Ende Menschen dorthin befördern will. Diese Totenwelt kann nie genug kriegen. Die Augen von Menschen funktionieren ähnlich, sie können auch nie genug sehen, sie saugen alles auf, sie werden auch nie satt.6yIn einem Spiegel kann man sein Gesicht sehen. In den Gedanken kann man sein Innerstes erkennen, es spiegelt sich dort.35_Wer sich um einen Pflaumenbaum kümmert, bekommt als Belohnung die Pflaumen zu essen. Wer sich gut um seinen Chef kümmert, bekommt als Belohnung dafür ein fettes Lob.4yEin Messer schärft man mit einem Schleifgerät. Und ein Mensch wird durch den Umgang mit anderen Menschen geschärft.3 Wer weiß denn, wie man eine Frau gebremst kriegt? Es ist leichter, den Wind zu stoppen oder Öl mit einer Hand festzuhalten.2Eine Ehefrau, die den ganzen Tag nur rumnölt, ist wie ein Loch im Dach, aus dem es die ganze Zeit raustropft. So was nervt einfach.=1sWer seinen Nachbarn jeden Morgen überschwenglich begrüßt, dem glaubt man das irgendwann nicht mehr und vermutet sogar, er würde ihm heimlich die Krätze an den Hals wünschen.]03 Wenn jemand für einen anderen die Bürgschaft übernommen hat und der dummerweise abgezogen wurde, dann kannst du von ihm ruhig auch seine Klamotten als Pfand verlangen, wenn er sich Kohle von dir leihen will.0/Y Schlaue Leute ahnen schon, dass es ein Problem gibt, bevor die Katastrophe überhaupt da ist. Dumme Leute leben einfach weiter und rennen voll in ihr Verderben rein.~.u Es ist wichtig, mein Sohn, dass du eine gute Bildung und was auf dem Kasten hast. Ich würde mich sehr dadrüber freuen. Und wenn dann mal jemand behauptet, ich hätte es in meinem Leben zu nichts gebracht, dann kann ich immer auf dich zeigen.{-o Vernachlässige nicht die Beziehung zu deinen Freunden und auch nicht zu den Freunden deines Vaters. Wenn du Probleme hast, dann renn nicht gleich zudeinem Bruder. Ein Nachbar, der dir hilft, ist besser als ein Bruder, der weiter weg wohnt.C, Schöne Räucherstäbchen und ein gutes Duftöl machen eine schöne Atmosphäre im Zimmer. Aber noch schöner ist es, wenn man sich mit einem guten Freund ausführlich bequatschen kann.+Ein Mann, der, weit entfernt von seiner Heimat, irgendwo hinzieht, fühlt sich wie ein Vogel, der weit entfernt von seinem Nest ist.6*eWer keinen Hunger mehr hat und pappsatt ist, der kriegt selbst ein Stück Schokolade nicht mehr runter. Aber jemand, der echt Hunger hat, der isst sogar vergammeltes Obst.)%Wenn ein Freund dir ordentlich die Meinung sagt, ist das gut gemeint, aber wenn sich ein Feind bei dir einschleimt, musst du echt aufpassen.f(EJemanden offen zu kritisieren ist besser, als jemanden zu lieben und es ihm nicht zu zeigen. 'Aggromäßig drauf sein ist übel, da verliert man schnell die Kontrolle. Aber wie heftig ist es erst, wenn man eifersüchtig ist?&Ein Betonklotz ist schwer, ein Felsen auch. Aber viel schwerer wiegt der Ärger, den man über irgendeinen Vollpenner hat.d%AEs ist besser, wenn andere dich loben und du dich nicht selbst in den Vordergrund spielst.$ %Gib nicht heute schon mit Sachen an, die du erst morgen erledigen wirst. Woher willst du denn wissen, was dir bis dahin noch alles passiert?+#OJemand, der mit seinen Lügen andere total fertigmacht, hasst sie eigentlich. Schleimer rutschen auf ihrem eigenen Schleim aus und brechen sich dabei das Genick."Wer für andere eine Falle aufbaut, wird selbst in sie reintreten. Wer einen Stein in die Luft schmeißt, auf dessen Kopf fällt er.!{Vielleicht schafft er es, seinen Hass zu verstecken. Aber irgendwann werden alle mitkriegen, wie er wirklich drauf ist. yWenn er auch noch so nette Sachen sagt und rumschleimt wie blöd, vertrau ihm nicht! Denn er hat ganz üble Dinge vor.{oEin fieser Mensch schauspielert nach außen hin, als wäre er voll nett. Aber innen drin ist er total mies drauf.ucWie eine überlackierte Rostlaube, so wirkt eine rhetorisch perfekte Rede, die aber was Mieses im Sinn hat.Jemand, der andere Leute abzieht, labert zwar nur rum, aber was er sagt, klingt erst mal voll nett. Seine Worte gehen runter wie Öl.:mHolzkohle sorgt dafür, dass der Grill heiß bleibt, Holz sorgt dafür, dass das Lagerfeuer weiterbrennt, und ein stressiger Typ sorgt dafür, dass der Stress immer weitergeht.oWWenn das Holz alle ist, geht das Feuer aus. Wenn es keinen Tratsch mehr gibt, hört das Streiten auf.jMso ist ein Mann, der seinen Nachbarn bescheißt und dann am Ende sagt: „War doch nur Spaß!“]3Wie ein Wahnsinniger, der wie verrückt um sich schießt und Menschen dabei tötet,Y+Sich in einen Streit einzumischen, mit dem man eigentlich nichts zu tun hat, bringt es nicht. Das ist genauso, als würde man versuchen, einen entlaufenen Hund zu fangen und ihn an seinen Ohren festzuhalten.\1Ein Nichtstuer glaubt, er habe mehr kapiert als sieben Nobelpreisträger zusammen.zmSo ein Honk greift gerne mal in die Chipstüte, aber die Hand zu seinem Mund zu führen, ist ihm zu viel Arbeit._7Eine Tür dreht sich in den Scharnieren, und genauso dreht sich ein Schlaffo im Bett.  Ein Schlaffo sagt: „Huch, draußen ist ja voll der schlimme Verkehr! Ich bleib besser zu Hause, da kann mir nichts passieren!“/ Hast du schon mal einen Mann kennengelernt, der sich für ganz besonders schlau hält? Für einen Volltrottel gibt es mehr Hoffnung als für ihn.a; So, wie ein Hund seine eigene Kotze frisst, so wiederholt ein Trottel seinen Dünnsinn.fE Wie ein Sportschütze, der plötzlich auf alles Mögliche schießt, genauso gefährlich ist es, einen Idioten einzustellen. Das gilt auch, wenn man dem nächstbesten Typen, der gerade zufällig vorbeikommt, den Job gibt.8i Ein Stück Stacheldraht in der Hand von einem Mann, der total besoffen ist, ist genauso gefährlich wie ein schlauer Spruch aus dem Mund von jemandem, der nichts kapiert hat.yEinem, Volltrottel einen Orden zu verleihen ist genauso schlau, wie in den Lauf von einem Revolver Sand reinzustopfen.{So, wie die Beine von einem Gelähmten keine Kraft haben, so ist auch der Rat von einem Trottel schlaff und ohne Kraft.! ;Wenn ein Typ einen Trottel losschickt, um eine Nachricht zu überbringen, dann kann sich der Trottel die Nachricht vielleicht nicht merken. Da könnte sich der Typ auch gleich selbst die Füße abhacken, und er bleibt mit den Problemen, die er damit hat, sich selbst überlassen. Antworte so einem auf der gleichen Ebene, auf der er sich gerade befindet, damit er nicht von sich selbst denkt, wie toll er doch ist.) KVersuch, dich nicht auf die gleiche Stufe mit einem Trottel zu stellen, rede ganz normal mit ihm. Sonst denken die Menschen, du wärstgenauso bekloppt wie der.( IEin Pferd braucht eine Peitsche, um zu gehorchen. Ein Esel braucht einen Stock, um zu gehorchen. Ein Idiot braucht ein paar hinter die Ohren, um zu gehorchen.r ]Jemandem die Krätze an den Hals zu wünschen, der es eigentlich nicht verdient hat, funktioniert nicht. Das ist genauso, wie ein kleiner Spatz oder eine fliegende Schwalbe sich nie auf die Schulter von einem Menschen setzen würde.} uRespekt für einen Schwachmaten? Das passt genauso wenig zusammen wie Sommer und Schnee oder Regen in der Erntezeit.~uEinen Mann, der sich selbst nicht im Griff hat, kann man mit einer Stadt vergleichen, die keine Schutzmauer besitzt._7Zuckerwatte und Applaus, beides macht Bauchschmerzen, wenn man zu viel davon bekommt.hIEin Glas mit Wasser, wo noch ganz viel Dreck drin ist, oder ein Radler mit K.-o.-Tropfen gemischt, das sind zwei Bilder für einen -korrekten Menschen, der sich von einem Typen beeindrucken lässt, der nicht mit Gott lebt.  Eine gute Nachricht von jemandem, der gerade im Ausland wohnt, das ist so wie eine eisgekühlte Apfelsaftschorle im Hochsommer./WEs ist besser, auf dem stickigen Dachboden hinten in einer Ecke ein kleines Zimmer zu haben, als den ganzen Tag mit einer nervigen Frau in einem Haus zu verbringen.1Auf zwei Sachen kannst du echt wetten: Wenn der Wind aus dem Norden kommt, gibt’s bald Regen. Und wenn rumgelästert wird, gibt’s bald Ärger.1[Das würde der gar nicht auf die Reihe kriegen, er wäre total überrascht, und dann seid ihr plötzlich keine Feinde mehr. Und Gott würde das auch bestimmt belohnen.  Wenn jemand, der dich nicht abkann, Hunger hat, dann lade ihn zum Essen ein. Und wenn er Durst hat, dann gib ihm eine Cola aus.{Jemandem, der schlimme Depressionen hat, die ganze Zeit Witze zu erzählen, das geht gar nicht. Das ist genauso, als würdest du jemandem im Winter beim Spazierengehen die -Klamotten klauen oder als würde man Essig in eine offene Wunde schütten.n~UNoch ein Vergleich: Ein Zahn, wo die Amalgamfüllung rausgebrochenist, oder ein Bein mit einer fetten Oberschenkelzerrung, das ist so wie ein Freund, den man bräuchte, wenn es einem echt schlechtgeht, und der dann nicht da ist.})Eine Falschaussage gegen einen Freund ist vor Gericht so gefährlich wie eine Neunmillimeter oder eine Pumpgun oder ein scharfes Armeemesser. |Wenn du zu viel bei deinen Freunden rumhängst, gehst du ihnen irgendwann auf die Nüsse, und sie haben keinen Bock mehr auf dich.F{Iss nur so viel Süßigkeiten, wie es gut für dich ist. Wer zu viel Schokoriegel, Chips und Weingummis isst, bekommt irgendwann Magenschmerzen, und am Ende muss er alles wieder auskotzen.zWer es schafft, lange zu diskutieren und mit guten Argumenten und genialer Rhetorik seine Sache vorzubringen, kriegt jeden Richter rum.QyEinen Menschen, der wilde Versprechungen macht und die dann nicht einhält, kann man gut mit einer Wettervorhersage vergleichen, die blauen Himmel versprochen hat, und dann regnet es den ganzen Tag..xU Wenn man einen Auftrag, den der Chef einem gegeben hat, gut erledigt, dann freut der sich dadrüber genauso wie auf eine eisgekühlte Coke nach einem Fußballspiel. w  Ein guter Tipp für jemanden, der offen dafür ist, ist wert-voller als eine goldene Rolex oder ein Ring mit vielen Brillanten.uvc Ein Scheck mit sechs -Nullen, das ist es ungefähr wert, wenn jemand zur passenden Zeit das -Richtige sagt.$uA Denn dann wissen alle, dass du keine Geheimnisse für dich behalten kannst, und alle Leute werden für lange Zeit ein voll schlechtes Bild von dir haben.6te Wenn es doch mal zu einer Gerichtsverhandlung mit einem Nachbarn kommt, dann solltest du nicht als Beweis etwas aufführen, was dir irgendein Typ mal heimlich gesteckt hat.s}Wenn du irgendwo das Gefühl hast, etwas geht nicht mit rechten Dingen zu, dann geh damit nicht gleich zur Polizei und erstatte Anzeige. Es wird dann für dich ja nur -peinlich, wenn sich das Ganze als Flop herausstellt und du dich getäuscht hast. r Es ist -besser, nach und nach befördert zu werden, als wenn man von einem höheren Posten eine Stufe nach unten versetzt wird."q=Wenn du beim Prä-sidenten arbeitest, solltest du nicht einen auf dicke Hose machen und -denken, du wärst plötzlich der oberwichtigste Mensch im Team.EpSchmeiß die Männer, die nicht an Gott glauben, aus dem Bera-terstab vom Präsidenten raus. Dann wird seine Macht nicht so schnell -angefochten, und er wird korrekt und gerecht regieren.voeErst wenn du den Dreck aus dem flüssigen Silber entfernt hast, kannst dueinen schönen Ring daraus formen.0nYDrei Dinge sind schwer auszurechnen: wie hoch der Himmel genau ist, wie tief man in die Erde runtergraben kann und worüber der Präsident gerade wieder nachgrübelt.wmgFür Gott ist es okay, einfach mal so Sachen zu machen, auch wenn davon keiner was mitkriegt und er deswegen auch keinen Applaus dafür bekommt. Präsidenten bekommen aber bei jeder neuen Sache, die sie bringen, sofort eine La-Ola-Welle.bl ?Jetzt kommen noch mal ein paar Tipps von Salomo. Sie wurden von einigen Männern aufgeschrieben, die in der Regierung von Hiskija gearbeitet haben. Hiskija war ein Präsident von Juda. Und zwar gingen die Sprüche so: k"Und dann stehst du plötzlich beim Sozialamt in der Schlange oder lebst auf der Straße und musst die Leute am Bahnhof anbetteln.j}!Man muss sich nur ein bisschen zu viel ausruhen, ein bisschen zu lange schlafen, ein bisschen zu lange Däumchen drehen.Wi' Ich hab mir das angesehen, drüber nachgedacht, und dann hab ich was kapiert:h}Das ganze Feld war dicht mit Brennnesseln und anderem Unkraut bewachsen, und der Zaun um das Feld war auch total kaputt.qg[Eine kleine Geschichte: Ich bin mal an einem Weinberg vorbeigegangen, der einem -echten Hirni gehörte.}fsSolche Sprüche „Wie du mir, so ich dir!“ oder „Jeder soll das bekommen, was er verdient!“ gehen gar nicht!*eMDu darfst auf keinen Fall eine falsche Aussage bei der Polizei machen, egal gegen wen. Du willst doch nicht ernsthaft mit deiner Aussage andere betrügen, oder?%dCKümmere dich erst mal um deine Ausbildung! Dann such dir einen guten Job. Erst anschließend solltest du eine Familie gründen, ein Haus bauen und so was.%cCWenn man eine gute und ehrliche Antwort auf eine Frage oder ein Problem gibt, bedeutet das auch immer, dass man ein echter Kumpel und ein guter Freund ist.b#Korrekte Richter werden aber bei allen Leuten beliebt sein, und Gott wird auf ihrer Seite stehen und ihnen Kraft geben, er wird sie segnen.OaWenn so einer jemanden bei einer Gerichtsverhandlung freispricht, obwohl der ganz klar Mist gebaut hat, dann sind alle Menschen voll aggro auf ihn, alle Leute wünschen dem die Krätze an den Hals..`UJetzt kommen noch mal ein paar Tipps von Leuten, die echt was drauf haben: Ein Richter, der nicht fair richtet undungerecht ist, der tut etwas, was Gott nicht will.z_mDenn solche Typen fahren ihr Leben ganz plötzlich gegen die Wand. Wer kann wissen, wie sie am Ende drauf sind? P^Dreißigstens: Du solltest immer Respekt vor Gott haben! Und auch vor der Regierung und dem Präsidenten solltest du Respekt haben. Mit Leuten, die nur Stunk machen, solltest du nichts zu tun haben.]Solche Leute haben keine Zukunft, das Leben von denen wird so schnell alle sein wie die Batterien von einer Taschenlampe. \Neunundzwanzigstens: Mach dir keinen Kopf über Leute, die link drauf sind. Ärger dich nicht über Menschen, die ohne Gott leben![-Denn es könnte sein, dass Gott das mitbekommt und das total blöd von dir findet. Und dann hilft er deinem Feind vielleicht mit seinem Problem.AZ{Achtundzwanzigstens: Wenn einer deiner Feinde plötzlich ein fettes Problem hat, dann freu dich nicht darüber. Wenn er irgendwie stolpert, solltest du nicht gleich eine Party feiern.[Y/Wer korrekt ist, wird Folgendes erleben: Selbst wenn er ewig oft auf die Fresse fällt, steht er immer wieder auf und geht weiter. Leute, die ohne Gott leben, fallen auch hin, aber sie stehen nicht wieder auf.XSiebenundzwanzigstens: Häng nicht die ganze Zeit bei korrekten Menschen vor der Tür und geh ihnen nicht auf die Nerven.&WEGenauso ist das auch, wenn man was geschnallt hat und weise ist. Wenn du so drauf bist, dann hast du eine Zukunft, dann gibt es immer einen Grund zu hoffen.tVa Sechsundzwanzigstens: Schokolade und Weingummi sind lecker und schmecken total gut, wenn sie im Mund sind.dUA Du solltest dich nicht irgendwo rausreden, indem du sagst, du hättest ja nichts davon gewusst. Gott ist überall, er sieht alles, und er kann auch Gedanken lesen. Jeder Mensch bekommt von ihm das, was er verdient hat.T+ Fünfundzwanzigstens: Versuch, die Leute zu retten, die ein Todesurteil bekommen haben. Versuche alles, um die vor der Todesstrafe zu bewahren.:Sm Vierundzwanzigstens: Vielleicht denkst du, dass du eigentlich locker drauf und der Held bist, aber erst, wenn es fett Probleme gibt, zeigt sich, ob du auch wirklich was kannst.R  Idioten haben nur eine Sache im Kopf: Scheiße bauen. Jemand, der keine Disziplin hat, ist bei allen Menschen total unbeliebt.Q#Dreiundzwanzigstens: Wer die ganze Zeit irgendwelche fiesen Aktionen plant, der wird auch bald von seinen Freunden „Doc Fiese“ genannt.QPZweiundzwanzigstens: Für jemanden, der nichts draufhat, wird es zu kompliziert, wenn diskutiert oder debattiert wird, da mitzuhalten. Deswegen sollten die in so einer Runde besser die Klappe halten.{OoEinen Krieg gewinnst du nur, wenn du ihn auch richtig gut planst. Je mehr Ratgeber man hat, desto besser ist das.:NmEinundzwanzigstens: Ein Mann, der was draufhat, bringt es mehr als ein Mann mit vielen Muskeln. Ein Mann, der viel kapiert hat, bringt es mehr als ein Mann, der viel Kraft hat.eMCWer viel lernt und was draufhat, füllt diesen Bau mit vielen coolen und wertvollen Sachen.L#Zwanzigstens: Fachwissen und etwas in der Birne zu haben hilft sehr, wenn du ein Haus bauen willst. Durch dein Wissen hält der Bau besser.K#Die sind sowieso nur gerade wieder dabei, die nächste Schlägerei zu planen. Wenn die ihren Mund aufmachen, kommt da nur Schwachsinn raus.$J CNeunzehntens: Neidisch auf Menschen zu sein, die link drauf sind, bringt es nicht. Häng nicht bei solchen Leuten rum, triff dich noch nicht mal mit denen.PI#Am nächsten Morgen wachst du mit einem dicken Schädel auf und fragst dich: „Mit wem hab ich mich denn gestern geprügelt? Aber ich hab ja gar keine Beule am Kopf! Man hat mir bestimmt auf den Kopf gehauen, trotzdem hab ich keinen blauen Fleck. Ich muss am besten noch mal in die Kneipe gehen, um einen drauf zu trinken.“H"Und dann wird dir auch noch übel, und du kotzt das Klo voll, fast so, als würdest du gerade auf einem Schiff mit hohen Wellen fahren.wGg!Plötzlich siehst du alles total verschwommen oder sogar doppelt und fängst an, nur noch Scheiße zu labern.nFU Denn am Ende beißt er dich, du hast sein Gift in deinem Körper, es dreht sich bald in deinem Kopf.ELass dich nicht vom Wein reinlegen! Auch wenn der so schön rot auf dem Tisch steht, lecker riecht und so nett durch die Kehle zischt.D+Die sitzen bis spät in die Nacht noch mit einem Glas Bier am Tresen. Oder sie machen einen auf „Weintester“ und besaufen sich jeden Abend.~CuAchtzehntens: Mal eine Frage: Soll ich dir sagen, wer die ganze Zeit rumjammert und sich ständig selbst bemitleidet? Möchtest du wissen, wer ohne Grund den nächsten Streit anfängt? Das sind so Leute, die auch schon ganz glasige Augen haben.OBEs gibt solche Frauen, die sind echt gefährlich. Sie lauern einem auf, wie jemand, der dich in einem Wald ausrauben will. Solche Mädels sorgen dafür, dass viele Männer ihre Ehefrauen betrügen.A/Um Nutten, Nachtclubs und Puffs musst du einen großen Bogen machen, denn dort könntest du dich voll auf die Schnauze legen. Auch mit der Frau von einem anderen Typen solltest du nicht rumknutschen. Du könntest dabei nämlich in eine Falle treten und dort steckenbleiben.@ Siebzehntens: Jetzt noch eine Sache, die echt wichtig ist, mein Junge. In dieser Sache solltest du genauso wie ich drauf sein.j?MDeine Eltern sollen sich über dich freuen und stolz dadrauf sein, dass sie dich bekommen haben.h>IEin Vater freut sich total, wenn er einen Sohn hat, der kein Weichei und noch dazu schlau ist.!=;Zu wissen, was die Wahrheit ist und was nicht, schlau zu sein und Disziplin zu haben, das sind super wertvolle Dinge, um die du dich bemühen solltest. l~~5}}||{Nzz?yxxwvvRuujttLssOrr+qpponxmkjj!ih f*eiddc`bva$__ ^][\N[ZZ1YY XXWNVV_UOTSRRQWPwOO;NNMuLLrL#KJJ I6HH#GG]FFyEEEDRCC=BAAP@@&?>==1Bei mir sind auch immer ein paar Nagchampa-Räucherstäbchen an, und dann hab ich auf dem -Nachttisch noch ein nettes Aloe-vera-Massageöl stehen.`=9Hast du nicht Lust, mit mir nach Hause zu kommen? Ich hab übrigens ein echt schönes Schlafzimmer, was ich dir gerne mal zeigen würde. Satinbettwäsche und alles mit rotem Plüsch überzogen, sehr gemütlich ...<Aber dann hab ich an dich gedacht und wollte dich unbedingt kennenlernen. Deswegen hab ich nach dirgesucht und dich endlich gefunden!m;S‚Hey du! Eigentlich war ich hier, weil ich in den Gottesdienst wollte. Dort war ich auch gerade.:y Als der Jugendliche da war, ging sie langsam auf ihn zu. Dann umarmte sie ihn plötzlich, knutschte ihn ab und sagte:95 Ich konnte sehen, wie sie vorher auf dem Marktplatz umherging, wie sie sich dort am Kiosk an die Wand lehnte und auf den nächstbesten Mann wartete.|8q Sie war voller Leidenschaft, obersexy und so heiß auf Männer, dass sie nicht ruhig daheim sitzen bleiben konnte.K7 Schließlich konnte ich die Frau auch sehen, wie sie ihn begrüßte. Sie hatte einen Minirock an und sah ziemlich nuttig aus. Die wusste ganz genau, was sie mit diesem Jungen anstellen wollte.M6 Es wurde gerade dunkel, und die Sonne ging unter, so früher Abend.V5%Zumindest ging er über die Straße an ein Eckhaus, wo so eine Tusse wohnte.54cDort standen einige Jugendliche, die noch nicht so viel vom Leben kapiert hatten. Unter anderem stand da auch ein Junge, der wohl echt ein bisschen hohl in der Birne war.q3[Es gab mal einen Tag, wo ich am Fenster von meinem Haus stand und draußen Menschen beobachten konnte.y2kWenn du das befolgst, wird dir das sehr helfen. Es wird dafür sorgen, dass du dich nicht auf eine Frau einlässt, die mit einem anderen Typen zusammen ist, auch wenn sie dir sonst was erzählt, schöne Augen macht und mit dir rumflirtet.<1qDieses ‚Weise-drauf-sein‘ muss Teil von deinem -ganzen Leben werden, du musst es total verinnerlichen. Du solltest es so behandeln, als wäre es eine Person, die ein Teil deiner engsten Familie ist. Schnall vom Leben zu haben muss dir so wichtig sein wie deine beste Freundin oder dein bester Freund.t0aSchreib dir diese Sachen auf und häng sie an deinen Spiegel, speicher das auf deiner Festplatte im Hirn.5/cDu willst doch ein geiles Leben haben, oder? Dann halte dich an die Tipps von mir und passe darauf auf, genauso wie du auf dein i Phone aufpasst. Vergiss es einfach nicht!;. qNoch ein paar Tipps von meinem Vater: „Also, mein Junge, vergiss nicht, was ich dir gesagt habe! Meine Texte sind super wertvoll und können dich echt weit nach vorne bringen.-/#Irgendwelche Schmerzensgeldzahlungen lassen ihn völlig kalt. Egal, was du ihm an Kohle anbietest, da wird er sich wohl nicht drauf einlassen.“t,a"Wenn der Ehemann das rausbekommt, ist der megawütend, er hat kein Mitleid, sondern will nur eins: Rache!+!So einer wird erst mal total ver-prügelt, und dazu ist er auch noch die Lachnummer der Nation, und zwar für den Rest seines Lebens.1*[ Aber wenn dann jemand sogar mit einer Ehefrau fremdgeht, dann hat er vermutlich einen Sprung in der Schüssel. Nur Leute, die sich selbst umbringen wollen, tun so was.)yWenn man ihn erwischt, muss er das Ganze siebenfach erstatten, schlimmstenfalls wird sein ganzes Eigentum verpfändet.(}Schon jemand, der klaut, ist bei den Menschen unten durch. Auch wenn er das nur macht, weil er sonst verhungern würde.w'gGenauso wenig kannst du mit der Frau von einem anderen Mann ins Bett steigen, ohne dafür bestraft zu werden.z&mOder kann man sich auf eine heiße Herdplatte stellen, ohne dass man sich dabei Brandblasen an den Füßen holt?%5Ist es möglich, die glühenden Kohlen von einem Grill in der Jackentasche zu transportieren, ohne dass du dir dabei ein Loch in die Jacke brennst?z$mWenn du auf den Straßenstrich gehst oder in irgendeinem Puff mit einer Frau auf dem Zimmer verschwindest, dann kostet dich das nur so viel wie ein Mittagessen. Aber wenn du mit einer verheirateten Frau rummachst, zerstört das dein Leben.#/Egal, wie geil die aussehen, und wenn sie dir auch schöne Augen machen, dann schau einfach nicht hin. Lass dich auf die Tour gar nicht erst ein.8"idenn sie können dich davor beschützen, dir die falsche Frau auszusuchen. Und sie machen dich auch wach, dass du nicht auf irgendwelche Schleimereien von Frauen reinfällst.!'Sie sind wie eine Fahrradlampe, die dir im Dunkeln hilft, den richtigen Weg zu finden. Wenn diese Worte dich kritisieren, ist das total okay, Das wird dir helfen, im Leben die richtigen Entschei-dungen zu treffen. Rund um die Uhr werden dich diese Tipps begleiten.taWenn deine Eltern dir was sagen, dann denk lange und intensiv dadrüber nach, du darfst das nie vergessen. „Junge, zieh diese Ratschläge von deinem Vater radikal durch! Und vergiss niemals die Tipps, die dir deine Mutter gegeben hat. Sechstens: wenn ein Zeuge vor Gericht nicht die Wahrheit sagt. Und siebtens: Menschen, die Geschwister gegeneinander aufhetzen.“ 'Viertens: einer, der die ganze Zeit überlegt, wie man -Menschen abzocken kann. Fünftens: Leute, die schlechten Vorbildern hin-terherlaufen.Erstens: oberarrogante Typen. Zweitens: wenn man ohne Ende lügt. Drittens: wenn jemand getötet wird, der nichts ver-brochen hatte.s_Es gibt sechs Sachen, bei denen Gott richtig übel wird, und bei der siebten dreht sich ihm der Magen um.3_Das ist auch der Grund, warum sie dann ganz plötzlich sterben. Sie haben einen Unfall, man konnte nichts mehr machen. Im Krankenhaus wird nur noch der Tod festgestellt.'Aber ganz tief innen drin sind sie oberlink, sie sorgen dafür, dass sich Menschen streiten, und planen die ganze Zeit den größten Unsinn.5 Sie zwinkern dabei gerne mit den Augen, um Leute auszutricksen. Manchmal winken sie einem mit der Hand zu oder machen irgendwelche geheimen Zeichen.~u Überall gibt es Menschen, die einen abzocken wollen. Die verbreiten auch in der Welt nur den größten Schwachsinn.0Y Und plötzlich bist du pleite und stehst beim Sozialamt in der Schlange. Auf einmal wirst du ein armer Schlucker sein, der vor dem Aldi um ein paar Euro betteln muss. Du sagst: , Och, ein bisschen will ich noch liegen bleiben, nur noch eine Minute, einmal will ich mich noch rumdrehen ...‘ Jetzt komm mal in die Hufe, wie lange willst du noch im Bett liegen bleiben? Wann willst du endlich aufstehen und duschen?/Trotzdem sorgt sie im Sommer dafür, dass sie das ganze Jahr über genug zu essen hat. Wenn Ernte angesagt ist, macht sie ihre Speisekammer voll.oWSie hat keinen, der ihr ständig in ’n Arsch tritt, keinen, der sie anfeuert oder ihr Befehle gibt.}Nimm dir mal ein Beispiel an einer Ameise, du fauler Sack! Zieh dir rein, wie die arbeitet, da kannst du was von lernen!hIDu musst das so lange machen, bis du es geschafft hast. Gib alles, kämpfe darum, wie der Aufsteiger um den Klassenerhalt oder wie ein Ringer, der versucht, sich wieder aus dem Schwitzkasten von seinem Gegner zu befreien.]3Bettel nächtelang bei ihm rum, bis er das tut. Schlafen ist jetzt nicht mehr drin.N Da gibt es dann nur eins: Gib dir selbst einen Tritt in den Hintern, damit du aus der Sache schnell wieder rauskommst! Geh zu dem Typen hin und bitte ihn, das Dingunbedingt rückgängig zu machen!r ]Oder hast du dich irgendwie verplappert? Hast du irgendwas versprochen, was du gar nicht halten kannst?^  7Noch ein paar Sachen, die mir mein Vater gesagt hat: „Wie ist das, mein Junge, hast du einem Freund von dir schon mal viel Geld geliehen? Oder hast du ihm vertraglich zugesichert, seine Schulden zu übernehmen?! ;Weil er sich nicht beherrschen kann und sich nicht im Griff hat, fällt er ständig auf die Fresse und muss irgendwann auch die Konsequenzen tragen.“6 eWenn du Mist baust, wird dich das die ganze Zeit verfolgen. Jeder, der ohne Gott lebt, baut ständig Mist. Dadurch tapst er in eine Falle, aus der er nicht mehr rauskommt.RGott sieht alles, er weiß genau, was wir tun, und checkt dein Leben ab.Also, mein Junge, warum solltest du die Brüste von einer fremden Frau befummeln? Was hast du davon, mit einer anderen Frau rumzumachen?NDie ist für dich wie das schönste Topmodel. Ihr Busen ist so unglaublich scharf, der soll dich voll high machen. Wenn ihr Sex habt, dann kann dich das echt breitmachen, und das immer wieder neu.#Gott will dafür -sorgen, dass ihr viele Babys bekommt. Freu dich, wenn du die erste Frau, in die du verknallt warst, auch heiraten kannst.wWenn du eine Frau hast, dann sollte sie auch nur dir gehören, du brauchst sie nicht mit irgendeinem Heini zu teilen.Oder willst du, dass deine Frau es mit jedem x-Beliebigen treibt, der ihr auf der Straße begegnet, weil es dir egal ist?A{Um mal in einem Bild zu sprechen: Du kannst doch auch aus deinem eigenen Wasserhahn trinken, wenn du Durst hast! Damit meine ich, dass deine eigene Ehefrau dir voll ausreichen sollte!Um ein Haar hätte ich noch mehr Mist gebaut, -öffentlich vor allen Leuten. Das wäre noch richtig peinlich geworden.‘Y+ Ich hätte mal auf das hören sollen, was mir meine Lehrer verklickern wollten.&E Dann sagst du: ‚Ich Idiot, wie konnte ich nur so wenig Disziplin haben? Warum hab ich mich so gehenlassen? Warum hab ich nicht auf die War-nungen gehört?E~ Am Ende, wenn du schon fast tot bist, stöhnst du voll rum.F} Wenn du nicht aufpasst, wird deine ganze Kohle irgendwann jemand anderem gehören, irgendeinem, den dunicht kennst. Wofür du dein Leben lang geschuftet hast, wird dann andere satt machen.>|u Sonst verschleuderst du deine ganze Kraft an etwas, das es echt nicht bringt. Dein ganzes Leben verschenkst du an jemanden, der link drauf ist und keine Rücksicht auf dich nimmt.{Mach einen großen Bogen um solche Frauen! Wenn du weißt, wo sie wohnen, solltest du ihrer Haustür nicht zu nahe kommen.ezCJunge, hör mir gut zu! Halte dich an das, was ich gesagt habe, und zieh das radikal durch!y)Damit du vom richtigen Weg abkommst und nicht aufpasst, wo du hingehst, -lenken sie dich voll ab, aber du bekommst das gar nicht wirklich mit.yxkSolche Frauen stehen mit einem Bein in der Hölle, und das ist auch die Richtung, in die ihr ganzes Leben geht.w3Aber im Endeffekt ist alles, was sie sagen, wie pures Gift. Es ist so tödlich wie Zyankali oder so gefährlich wie eine superscharfe Rasierklinge.vEs gibt immer Frauen, die sich bei dir einschleimen wollen. Sie verführen dich mit süßen Worten und flirten mit dir wie verrückt.ru]Du musst einfach abgeklärt sein. Wenn du deinen Mund -aufmachst, sollte da kein Schwachsinn rauskommen.(t KMein Vater redete weiter: „Mein Junge, ich hab dir noch eine wichtige Sache zu sagen. Bitte hör gut zu und setze das um, was ich aus dem Leben gelernt habe.sGeh nicht nach rechts oder links, sondern nur geradeaus, sonst könntest du irgendwie abrutschen und auf die schiefe Bahn kommen.“nrUPass auf, wo du hintrittst, überleg gut, wofür du dich entscheidest, und dann zieh das auch durch.KqSchau nicht nach hinten oder zur Seite, sondern immer nach vorne!pAus -deinem Mund sollten keine Lügen rauskommen, nichts, was die Wahrheit verdreht, und auch kein Ablästern über andere.>ouNoch was: Das Wichtigste ist echt dein Herz, dein Innerstes, deine Gedanken! Da musst du unheimlich drauf aufpassen. Von dort werden nämlich viele deiner Entscheidungen gesteuert.Un#Wenn du das tust, werden dir diese Tipps helfen, rundum gesund zu bleiben.Im Lern diese Worte am besten auswendig! Denk immer darüber nach!;lqJunge, hör mir gut zu, was ich dir zu sagen habe!k'Die Menschen, die ohne Gott leben, -tapsen die ganze Zeitim Dunkeln. Sie kriegen gar nicht mit, worüber sie eben mal wieder gestolpert sind..jUAber wenn jemand korrekt ist und mit Gott lebt, bei dem ist das wie bei einem Sonnenaufgang. Es wird mit der Zeit immer heller und heller, bis der Tag voll da ist.#i?Für sie ist das ein gefundenes Fressen, Menschen einfach abzulinken. Das ist für sie wie ein Drogenrausch, wenn sie anderen Leuten in die Fresse hauen.hSolche Leute kommen nicht zur Ruhe, sie können nicht einschlafen, bevor sie nicht irgendjemanden anständig abgezockt haben.OgLass sie links -liegen, geh nicht auf sie ein, beachte die gar nicht.fDu -solltest auf keinen Fall Leuten alles nachmachen, denen Gott total egal ist. Was miese Typen dir vormachen, muss dich kaltlassen.e/ Zieh das durch, was du gelernt hast, gib niemals auf! Behalte diese Ansagen und vergiss sie nicht. Die werden dir helfen, richtig gut zu leben.$dA Wenn du das kapierst, dann wirst du dein Leben ganz locker leben, nichts wird dich so schnell fertigmachen. Und du wirst auch nicht auf die Fresse fallen.gcG Ich will dir mal was beibringen, du sollst den ‚Weisheitsführerschein‘ von mir bekommen.wbg „Junge, hör mir gut zu, was ich dir zu sagen hab! Wenn du das tust, wirst du nämlich auch länger leben.~au Wenn du so lebst, wird dir das gut bekommen. Es macht dich hübscher und attraktiver, wenn du die Peilung hast.“ ` Zieh dich daran hoch, das funktioniert! Wenn du erst mal so drauf bist, wird es bewirken, dass Menschen Respekt vor dir haben.+_OAlles geht damit los, dass du damit anfängst, überhaupt erst mal lernen zu wollen! Du bekommst diese Peilung nur, wenn du auch lernen willst, schlau zu sein.T^!Lösch diese Worte nie von deiner Festplatte, behalte immer die Übersicht, also sei weise. Wenn du diese Worte magst und dich sogar in sie verliebst, dann wird dich das vor schlimmen Fehlern bewahren.,]QDu musst Schnall vom Leben bekommen und schlau werden! Behalte die Dinge unbedingt, vergiss sie nicht wieder und setze das, was ich dir beigebracht habe, auch um.i\Kda hat mein Vater mich in die Lehre genommen. Er sagte: „Was ich dir beibringen will, ist superwichtig, das musst du unbedingt speichern! Wenn du dich an das hältst, was ich dir sage, dann wirst du ein gutes Leben haben![#Mir sind diese Dinge auch von meinem Vater beigebracht worden, als ich noch ein kleiner Junge war. In der Zeit war ich noch Mamas Liebling,_Z7Was ich euch beibringen will, ist voll gut. Haltet euch dadran, das ist echt wichtig!DY Hey, das geht jetzt an alle Jugendlichen, hört mir mal gut zu! Ich rede jetzt zu euch, als wäre ich euer Vater, und ich will euch mal ein paar Takte erzählen, damit ihr etwas kapiert.XSie soll für ihre Arbeit fett belohnt -werden. Überall in der Stadt soll man gut über sie reden und auch über das, was sie getan hat.WW'Eine gute Figur und eine sexy Ausstrahlung gehen irgendwann mal vorbei, wenn man älter wird, dadrauf kann man nicht bauen. Aber wenn eine Frau Respekt vor Gott hat, muss man sie einfach immer tollfinden.xVi„Es gibt ja einige Frauen auf der Welt, die was draufhaben, aber du bist mit Abstand die beste von allen!“aU;Ihre Kinder sind voll stolz auf sie. Der Ehemann lobt sie sehr oft. Er sagt so was wie:-TSSie hat ihren ganzen Haushalt fest im Griff, da passiert nichts, was sie nicht mitbekommen würde. Schlaff rumhängen kennt sie nicht, das kommt bei ihr nicht vor.2S]Wenn sie den Mund aufmacht, kommen schlaue Sachen raus, sie hat einfach viel im Leben gelernt. Darum kann sie auch immer gute Tipps weitergeben, wenn sie gefragt wird.zRmWeil sie genug Feuer im -Hintern und dabei auch einen guten Ruf hat, muss sie keine Angst vor der Zukunft haben.eQCIhre selbstgemachten Tischdecken und Gürtel verkauft sie an den Großhändler in der City.P Vor ihrem Mann haben alle Respekt. Er ist überall bekannt und beteiligt sich auch an den politischen Diskussionen im Rathaus.iOKSie häkelt schöne Decken und näht sich ihre Kleider aus feinster Baumwolle und Satin selber.uNcVor Schnee und Kälte hat sie keine Angst, weil sie für alle im Haus schon dicke Wollpullis gestrickt hat.qM[Sie spendet viel an „Brot für die Welt“, und Leuten, denen es dreckig geht, hilft sie immer gerne.OLWenn sie Zeit dazu hat, dann sitzt sie auch noch an der Nähmaschine.KEs ist ihr wichtig, gute Arbeit abzuliefern, und deswegen macht sie auch mal eine Nacht durch und arbeitet die ganze Zeit.JSie krempelt die Ärmel hoch, macht ein paar Liegestütze, streckt sich noch einmal, und dann legt sie mit voller Kraft los.QISie liest den Anzeigenteil und checkt, ob es da vielleicht ein gutes Grundstück gibt, was man kaufen könnte. Und wenn sie etwas findet, dann kauft sie es und pflanzt dort dann zum Beispiel Wein an.?HwMorgens früh, wenn alle noch schlafen, steht sie auf und macht für die Familie das Frühstück klar. Dann schreibt sie „To-do-Listen“ für die Putzfrau und die Haushaltshilfe.sG_Sie fährt einmal die Woche zum Aldi und zu anderen Supermärkten und kauft überall Lebensmittel ein. Wie ein Lkw aus der ganzen Welt seine Waren ankarrt, so geht sie überall in der Stadt einkaufen und bringt die Sachen nach Hause.[F/ Sie kümmert sich um die Klamotten und strickt Wollsocken für die ganze Familie.LE Sie ist immer gut zu ihm und nie link oder fies, solange sie lebt.|Dq Auf so eine kann sich ein Mann hundertprozentig verlassen. Es lohnt sich, eine Frau von so einem Kaliber zu haben.Cy Eine Frau, die was draufhat, ist wertvoller als ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl. Wo findet man noch solche Frauen? B Mach deinen Mund auf und sag was Korrektes zu den Menschen, denen es dreckig geht. Sorg dafür, dass sie gerecht behandelt werden! )AKDas soll aber nicht dein Ding sein! Du musst dich vor allem darum kümmern, dass im Land alles gerecht zugeht und dass auch die Kaputten zu ihrem Recht kommen.@Solche Leute können sich ja gerne mal die Kante geben, damit sie für eine Zeit nicht an den ganzen Frust denken müssen.?Drogen und Alk mögen ja ganz gut für Leute sein, die irgendwie Depressionen haben oder total verbittert und traurig sind./>WWenn die dann breit rumhängen, vergessen sie ihren Job, sie sorgen nicht mehr dafür, dass Leute, die keine Kohle haben, das bekommen, was ihnen gesetzlich zusteht.\=1Sauf nicht zu viel Bier und fang nicht mit Drogen an, das passt nicht zu Präsidenten! Es ist nicht gut, wenn Menschen, die was zu sagen haben, andere Leute fragen: „Hat einer von euch was zu kiffen dabei?“8<iVerpulver nicht deine ganze Power mit Frauengeschichten! Und investiere auch nicht zu viel Kraft in Menschen, die schon andere Präsidenten früher mal kaputt gemacht haben.e;CWas soll ich dir für Tipps geben? Du bist mein Sohn Lemuel, du bist der Erste, den ich bekommen habe. Ich habe voll lange dafür gebetet, und hab Gott auch was versprochen, wenn ich dich bekomme. Hör mal bitte gut zu!: Jetzt kommen ein paar Tipps, die für Lemuel, den Präsidenten von Massa, bestimmt waren. Sie kamen alle von seiner Mutter.9!Und zum Abschluss noch ein Tipp: Wenn du Milch in den Mixer tust, dann wird daraus Butter. Wenn du jemandem auf die Nase haust, dann fließt Blut da raus. Wenn du deinen Ärger so richtig hochkochst, dann wird daraus irgendwann ein fetter Streit.“@8y Noch was -anderes: Wenn du plötzlich den Drang verspürst, allen zu sagen, wie tolldu doch eigentlich bist, dann halte dir schnell den Mund zu. Egal, ob das jetzt stimmt oder nicht. 7Als Nächstes ist das der Hahn, der aufrecht in seinem Gehege umherspaziert. Und dann der Ziegenbock, der auch mit erhobenem Kopf rumläuft. Als Letztes muss man den Präsidenten noch nennen, der bei der Musterung vor seinen Soldaten auch aufrecht umhergeht.{6oZum einen ist das der Löwe, den man auch den Chef der Tiere nennt. Der flieht vor niemandem, er hat keine Angst.n5UEs gibt drei Tiere, die immer nur herumstolzieren. Und das vierte Tier kann das am besten von allen.64eUnd als Letztes noch die Eidechsen: Sie sind leicht mit der Hand einzufangen, trotzdem sind sie überall, sogar im Regierungsviertel beim Präsidenten kann man sie finden.3Und die Heuschrecken kann man auch nennen: Die haben keinen Chef, und trotzdem ziehen sie ganz geschlossen immer weiter, wie eine Armee.2wAußerdem die Hasen: Sie haben auch nicht viel Kraft, aber sie wohnen zwischen den Felsen und sind dort total sicher.01YZum Ersten die Ameisen. Die haben ja nicht besonders viel Kraft, und trotzdem sind sie so schlau, dass sie sich genug zu essen bunkern, um über den Winter zu kommen.Z0-Es gibt vier Tiere auf der Erde, die total klein sind, aber echt was draufhaben.?/wDas Dritte ist: wenn ein Mann eine total durch-geknallte Frau geheiratet hat. Und das Vierte: wenn ein kleiner Angestellter in einer Firma plötzlich der Chef vom ganzen Laden wird.B.}Wenn ein Hartz-IV-Empfänger plötzlich ein Präsident wird, das ist das eine. Das Zweite ist, wenn ein Idiot, der ohne Gott lebt, im Lotto gewinnt und plötzlich total viel Kohle hat.-Es gibt drei Dinge, die alles erschüttern. Wenn das Vierte auch noch passiert, geht der Punk ab, dann kann man es kaum noch ertragen. , Noch was anderes: Eine Frau, die fremdgeht, pennt zuerst mit dem Mann, dann geht sie ins Bad und duscht sich, und alles ist für sie wieder paletti. Fast so, als hätte sie sich nach dem Essen einfach den Mund abgewischt, die Hände gewaschen und gut ist.S+Und zwar ist das: Wie funktioniert das bei einem Adler, wenn er oben am Himmel fliegt? Wie funktioniert das bei einer Schlange, wie kann die sich fortbewegen? Wie kommt es, dass ein Schiff mitten auf dem Meer in eine bestimmte Richtung weggetrieben wird? Und das Vierte ist: Warum sind Männer die ganze Zeit scharf auf Frauen?V*%Drei Sachen kapier icheinfach nicht, und die vierte werde ich nie verstehen.j)MWenn jemand seinen Vater in einer Tour verarscht und wenn er nicht das macht, was die Mutter ihm sagt, dann wird irgendwann eine Elster kommen und ihm ein Auge aushacken. Und seine Leiche wird von Ratten aufgefressen werden.'(GGenerell können einige Dinge einfach nie genug kriegen, sie werden nie satt und zufrieden: das Land, wo die Toten sind, eine Frau, die keine Kinder bekommen kann, aber gerne welche hätte, die Erde, welche immer mehr Wasser haben möchte, und das Feuer, was immer weiter brennen will.N'Es gibt Menschen, die haben so eine Art unsichtbares Saugrohr an ihrem Kopf. Die kommen bei dir an und saugen dich aus. Dabei können sie nie genug kriegen, satt bekommt man die nicht. Und es werden dann oft immer mehr. Zuerst stehen da nur zwei, dann drei und dann plötzlich vier, die den Hals nicht voll kriegen können.f&EEs gibt Menschen, die können sich so krass -ausdrücken, dass ihre Worte wie Waffen sind. Sie schießen damit aus ihrem Mund und machen alle kaputten Leute fertig, und die Menschen, die kein Geld haben, grenzen sie aus.+%O Pass auf: Es gibt Menschen, die glauben, sie seien die Ober-geilen. Arrogant hoch zehn, sehen sie auf die anderen runter, als wären alle außer ihnen nur Dreck.I$  Pass auf: Es gibt Menschen, die glauben, dass sie für Gott total in Ordnung und sauber sind. Aber in Wirklichkeit haben sie total viel Dreck am Stecken und sind überhaupt nicht in Ordnung. #  Pass auf: Es gibt Menschen, die wünschen ihrem eigenen Vater die Krätze an den Hals, und ihre Mutter ist ihnen völlig egal.="s Noch was anderes: Verpetze nicht einen Angestellten bei seinem Chef. Könnte sonst sein, dass er dir dann die Krätze an den Hals wünscht und du irgendwann dafür bezahlen musst._!7 Ich kenn mich ja. Wenn ich zu viel hab, dann werde ich zu schlaff, müde und satt und denke, ich bräuchte dich dann nicht mehr. Vielleicht fang ich dann plötzlich mit solchen blöden Fragen an wie: »Gott? Wer war das noch mal?«. Wenn ich aber zu wenig habe, dann könnte es passieren, dass ich kriminell werde. Ich müsste anfangen, im Supermarkt zu klauen, und wenn sie mich erwischen, dann wäre auch dein Ruf ruiniert, weil alle wissen, dass ich mit dir lebe.‘q [Erst mal bitte ich dich, mir dabei zu helfen, immer ehrlich zu sein und nicht zu lügen. Und beschütze mich auch vor Leuten, die falsch sind und denen man nicht trauen kann. Und das Zweite ist, dass ich nicht zu viel Kohle haben will, aber auch nicht zu wenig. Ich möchte von dir das, was ich jeden Tag zum Leben brauche, und das werde ich auch genießen./Folgendes habe ich zu Gott gesagt: ‚Es gibt zwei Sachen, um die ich dich bitte, Gott. Das musst du mir unbedingt geben, noch bevor ich tot bin.@yErgänze nicht die Sachen, die er gesagt hat, mit -deinen eigenen Gedanken. Gott bekommt das mit, zählt dich an, und am Ende stehst du dumm da, als hättest du ihn betrügen wollen.1Alles, was Gott sagt, ist abgecheckt und stimmt hundertprozentig. Wer bei ihm dabei ist, wird von ihm auch beschützt, dann ist man in Sicherheit.'Gab es -überhaupt mal einen, der dort oben bei ihm war? Hat jemand mal eine Pauschalreise zu Gott unternommen? Ist er dumm wie Brot hingefahren und voll schlau wieder zurückgekommen? Gibt es jemanden, der es geschafft hat, den Wind in eine Dose zu packen? Oder hat es schon mal jemand geschafft, das ganze Wasser auf der Erde in ein Handtuch zu bekommen? Wer hat festgelegt, wie groß die Erde werden soll und wo die Grenzen liegen? Wie hieß der Typ noch mal? Und wie war der Name von seinem Sohn? Kannst du mir das sagen?T!Ich hab nie gelernt, wie man viel Schnall vom Leben bekommt, und weiß auch nicht, wie man Weisheit buchstabiert. Darum hab ich keinen blassen Schimmer, wie das Ding mit dem ganz besonderen Gott läuft. Ich bin wohl zu bescheuert für die Menschheit, ich hab einfach nichts in der Birne, war auch nie besonders gut in der Schule. yJetzt kommen noch mal ein paar Tipps von Agur. Agur war ein Sohn von Jake, der aus Massa kam. Er sagte: „Ich sag euch mal was. Ich hab echt alles versucht, wie ein Beknackter hab ich wirklich alles ausprobiert. Aber jetzt bin ich echt am Ende.2]#Menschen, die weise sind und den Schnall vom Leben haben, -kommen am Ende groß raus. Aber Schwachmaten werden am Ende nur dumm dastehen, und jeder wird sie auslachen.I "Die arroganten Heinis, die auf die Menschen von oben runterschauen, die lässt er links liegen. Aber- die Leute, die kein gutes Selbstwertgefühl haben, denen zeigt er, wie sehr er sie liebt.3!Menschen, die Schnall vom Leben haben und den Überblick, kriegen am Ende den Applaus. Die verrückten Nervos werden irgendwann nur noch verarscht.  Gott findet Leute, die krumme -Dinger drehen, zum Kotzen. Aber die Menschen, die korrekt drauf sind, -werden seine besten Freunde.Du sollst auch nicht neidisch auf den Schlägertypen aus der Nachbarklasse sein, solche Typen sollen keine Vorbilder für dich werden.{oZoff dich nicht mit Leuten, die dir eigentlich gar nichts getan haben. Zeige auch niemals einfach so jemanden an.|qDenk dir keine fiesen Aktionen gegen deinen Nachbarn aus, solange er noch in deiner Nähe wohnt und dir vertraut.veSchick die Leute nicht weg, wenn sie Hilfe brauchen. Solange du noch helfen kannst, solltest du auch helfen.!;Weigere dich nicht, jemandem etwas Gutes zu tun, wenn der das verdient hat. Auf jeden Fall gilt: Wenn du ihm helfen kannst, solltest du es auch machen.\1Gott passt auf dich auf, er beschützt dich davor, in irgendeine Falle zu treten. Vor großen Katastrophen brauchst du keine Angst mehr zu haben, das passiert nur Menschen, die keinen Bock auf Gott haben.! ;Du wirst einfach viel entspannter leben! Wenn du dich abends in dein Bett legst, kriegst du nachts keine Panikattacken mehr und erholst dich im Schlaf. Und du wirst dich dann leichter -entscheiden können und lebst sicherer, weil deine Entscheidungen dich vor schlimmen Fehlern schützen. Wenn du auf die Art genug Peilung vom Leben hast, dann wird dich das immer gut aussehen lassen. Weisheit macht einen hübsch.' GMein Junge, wenn ich dir einen Tipp geben darf: Streng immer dein Hirn an und versuche, alles erst mal abzuchecken, bevor du wichtige Entscheidungen triffst!\ 1Er hatte die Idee, Wolken zu machen, die ihr Wasser auf die Erde regnen lassen. Dieses Wasser ver-sickert dann in den Boden und kommt bei den Quellen wieder raus. Und da--draus sind dann die Flüsse entstanden.)Als Gott den Himmel und die Erde gemacht hat, ist er auch total weise vorgegangen. Er hat sich bei jedem noch so kleinen Detail etwas gedacht. 9Mit der Weisheit ist das so, als hätte man ein richtig geiles Leben, das nie mehr aufhört. Denn wer so etwas hat, der würde es nie wieder hergeben.hIWenn du weise drauf bist, geht es dir gut, du bist glücklich, und du kannst entspannt leben.2]Einerseits wirst du dadurch erst mal länger leben, andererseits bekommst du so sehr viel Respekt von Leuten und kannst damit zusätzlich noch ’ne Menge Kohle machen.}sEs bringt dir mehr als die teuerste Rolex an deinem Arm. Nenne mir, was du willst, nichts ist so wertvoll wie das.#Auf die Art Schnall vom Leben zu haben ist besser als ein Sechser im Lotto und wertvoller als die Millionen bei „Wer wird Millionär?“.{ Ein Mensch, der gelernt hat, weise zu sein und sein Hirn einzuschalten, bevor er Sachen macht, der ist voll glücklich. Wenn Gott jemanden unheimlich liebhat, dann haut er dem auch mal auf die Finger. Das macht ein Vater mit seinen Kindern ja auch so. jM Hey, und wenn Gott dir mal die Ohren langzieht, dann akzeptiere das und wehr dich nicht dagegen.mS Wenn du das machst, wirst du immer einen guten Job kriegen, bei dem du immer genug Kohle verdienst.j~M Du kannst auch daran zeigen, dass du Respekt vor Gott hast, wie du mit den ganzen Dingen, die dir gehören, umgehst. Zum Beispiel, indem du ihm einen bestimmten Betrag von der Kohle schenkst, die du bei deinem Job bekommst. g'~~5}}|x{{d{zVyyWxxmwuvvIuutt$srrr8qqkqppLonndmm.ll/kjjii?hUgg*feedHcc bbGaac``r` _3^]]z\\c[[)YY/XiWWVUUTSRzQPfONNMM!LLKhJTIIHGGFMEDDBB?A^@?>==<;:98<643211%0//h.,,D+|**)((u('&%Q$#" zo=gl %  v S&cbgjm ODann hab ich mir mal angesehen, wie viele Menschen auf der Welt einfach ausgenutzt werden. Ich habe unheimliche viele Leute gefunden, die voll -fertiggemacht wurden, und es gab nicht mal Menschen, die sie getröstet hätten. Die Typen, die sie ausnutzten, haben sie dabei fast vergewaltigt, aber es gab nicht einen, der da war, um die Opfer zu trösten.glGSo kam ich zu dem Schluss, dass es das Beste für einen Menschen ist, einfach das zu genießen, was er selbst gemacht hat, denn das gehört nur ihm. Wer hat schon eine Ahnung davon, was sein wird, wenn er gestorben ist?kWer hat denn schon mal die Lebensenergie von einem Menschen messen können? Wer hat untersucht, ob diese Energie, wenn man tot ist, nach oben in den Himmel fliegt? Und wer kann das wissenschaftlich belegen, dass die Lebensenergie von Tieren im Boden versickert? jEs muss alles wieder dahin zurück, wo es mal her-gekommen ist. Alles besteht aus Erde, und alles wird irgendwann wieder zu Erde.}isTiere und Menschen haben ja einiges gemeinsam: Beide müssen irgendwann mal -sterben, beide haben nur einmal die Energie, um zu leben. Der Mensch ist nicht besser als ein Tier, beides wird mal vergammeln, dann war das Leben umsonst und vorbei.?hwMein nächster Gedanke war: Gott will die Menschen einfach austesten, sie sollen kapieren, dass sie auch nicht mehr als ein Zellklumpen sind und auch nicht viel besser als ein Tier.)gKIch hab mich dann beruhigt. Gott wird schon dafür sorgen, dass die guten und auch die fiesen Menschen alle ein korrektes Urteil bekommen. Er ist ja schließlich der höchste Richter! Gott hat einen bestimmten Zeitpunkt festgelegt, wo über alles, was man gemacht hat, abgerechnet wird.Af{Dann hab ich noch ein Ding auf der Welt gesehen: Da, wo es eigentlich gerecht zugehen sollte, zum Beispiel in einer Gerichtsverhandlung, da gibt es überall totale Ungerechtigkeiten.eWeil also nichts neu entsteht, ist alles, was war, und alles, was noch passieren wird, schon längst beschlossene Sache. dyDann wurde mir noch wasklar: Alles, was Gott macht, hält für immer. Es kann nicht kaputtgehen, es hat kein Verfallsdatum. Man kann auch nichts davon wegdiskutieren oder dazudichten. Gott hat die Sachen gemacht, damit wir -Respekt vor ihm haben.Oc Ich mein, dass ein Mensch genug zu essen im Kühlschrank hat, dass er immer was zu trinken hat, dass es ihm gutgeht bei den Sachen, die er unternimmt, das ist doch alles voll das Geschenk von Gott! b  Mir wurde klar, dass es nichts Besseres gibt, als einfach happy zu sein und sein Leben zu genießen, solange man das noch kann.a5 Dabei hat Gott für alles gesorgt, es passt so, wie es ist – aber erst, wenn die Zeit dafür kommt! Er hat uns Menschen eine Sehnsucht gegeben, nach etwas, das nie aufhört und dass wir uns fragen, was es damit eigentlich auf sich hat, aber richtig kapieren kann das keiner.S` Ich hab mir das einfach mal reingezogen, was für eine harte Aufgabe Gott den Menschen gegeben hat, wenn das alles stimmt. Sie arbeiten jeden Tag wie blöd, und am Ende kommt für sie nichts dabei rum.#_? Wenn man das weiß, was bringt es dann einem, jeden Morgen ins Büro zu fahren, wofür dann überhaupt noch arbeiten? Ist doch eh alles schon festgelegt.y^kEs gibt eine Zeit zum Hassen und eine Zeit zum Lieben. Es gibt eine Zeit für Krieg und eine Zeit für Frieden.$]AEs gibt eine Zeit zum Zerstören und eine Zeit zum Reparieren. Es gibt eine Zeit, wo man sich nichts zu sagen hat, und eine Zeit, wo man voll viel labert.i\KEs gibt eine Zeit, wo man ständig Sachen sucht, und eine Zeit, wo man ständig Sachen verliert. Es gibt eine Zeit, wo man sein ganzes altes Zeug noch aufhebt, und eine Zeit, wo man es komplett auf den Sperrmüll schmeißt.4[aEs gibt eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln. Es gibt eine Zeit, wo man Leute umarmt, und eine Zeit, wo man auf Umarmen überhaupt keinen Bock hat.&ZEEs gibt eine Zeit zum Heulen, und es gibt eine Zeit zum Lachen. Es gibt eine Zeit, wo man den Depri schiebt, und eine Zeit, wo man nur rumhüpft vor Freude.YEs gibt eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen. Es gibt eine Zeit, wo alles kaputtgeht, und eine Zeit, wo alles neu gemacht wird.6XeEs gibt eine bestimmte Zeit zum Kinderkriegen und eine Zeit zum Sterben. Es gibt eine Zeit, um Sachen anzu-pflanzen, und eine Zeit, wo man Pflanzen aus dem Boden ausreißt.wW iAlles, was auf der Erde passiert, läuft nach einem bestimmten Plan. Und für alles gibt es einen Zeitrahmen.XV)Gott gibt den Menschen, die Bock auf ihn haben, Schnall vom Leben und Freude daran. Aber bei den Menschen, die keinen Bock auf ihn haben, sorgt er dafür, dass sie viel Geld verdienen, damit sie das den Menschen abgeben müssen, die für Gott okay leben. Aber letztendlich ist auch dasalles umsonst, es ist unwichtig, ohne Bedeutung.]U3Er sagt ja: „Wer kann essen, trinken und dabei Spaß haben, und das ohne mich?“TEs gibt erst mal nichts Besseres für den Menschen, als -richtig gut zu essen und zu trinken. Einfach mal locker lassen und sich was gönnen von den Dingen, für die man gearbeitet hat. Als ich drüber nachdachte, wurde mir klar, dass das von Gott kommen muss.WS'Nichts! Jeden Tag hat man nur Ärger am Hals, man macht sich die ganze Zeit über irgendwas Sorgen, das ist schon fast eine Sucht. Und nachts kann man nicht pennen, weil man an so viele Sachen denken muss.RRWas bleibt einem am Ende für die ganze Maloche, Arbeit und Anstrengung?0QYIst doch so! Da arbeitet man wie blöd, lernt wie verrückt und versucht, mehr und mehr Sachen zu kapieren, und muss sie am Ende an einen Menschen weitervererben, der das gar nicht zu schätzen weiß, weil er nichts dafür getan hat. Auch das ist doch letztendlich umsonst, das bringt es nicht.%PCSchließlich bekam ich voll die Depressionen, weil ja alles, was ich bis zu dem Tag gemacht hatte, alles, was ich angespart und gelernt hatte, umsonst war."O=Und wer kann mir jetzt schon sagen, ob der Typ, der es bekommt, dann überhaupt Grips in der Birne haben wird? Ich  habe mir das schließlich mit Mühe und durch mein Wissen erarbeitet. Aber trotzdem kann er dann damit machen, was er will. Auch das ist doch letztendlich umsonst!+NOIch hatte ab da keinen Bock mehr auf meine Arbeit. Denn was ich mir auch von dem Lohn kaufen würde, am Ende bekommt es ja doch jemand anders, wenn ich tot bin.M5Als mir das klar wurde, bekam ich plötzlich voll den Hass gegen das Leben. Denn jetzt war ich mir sicher, dass ich machen kann, was ich will, es ist eh alles für den Arsch. Nichts hat wirklich Bedeutung im Leben, es ist so, als würdest du versuchen, einen Furz einzufangen.8LiSchlaue Menschen müssen genauso sterben wie dumme Menschen, und man wird sich an beide genauso lange erinnern können. Und ehe man sich umguckt, hat man sie schon vergessen.KAlso kam ich zu dem Schluss, dass das, was dem -dummen Menschen passiert, auch mir passieren wird. Was sollte also die ganze Lernerei?Was bringt mir die ganze Intelligenz? Wofür die Weisheit? Mir wurde klar, dass das ganze Wissen eben auch umsonst ist.CJLeute, die ihren Kopf nicht nur zum Haarewaschen haben, können eins und eins zusam-menzählen und sich ausrechnen, was wann passieren wird. Idioten laufen im Dunkeln und sehen nicht, was auf sie zukommt. Trotzdem wurde mir auch schnell klar, dass mit jedem Menschen am Ende immer das Gleiche passiert: Er stirbt.II  Mir wurde erst mal klar, dass es besser ist, klug und schlau zu sein, als nichts in der Birne zu haben. Es ist ja auch besser, das Licht anzumachen, als die ganze Zeit im Dunkeln rumzutapsen.H  Ich hab dann auch mal über was anderes nachgedacht. Ich wollte checken, was das eigentlich genau ist, das „Wissen“. Und ich wollte im Gegensatz dazu auch mal rauskriegen, was „Dummheit“ ist, wie das abgeht, wenn man nicht viel kapiert. Denn der Kerl, der nach mir Präsident wird, wird auch nur mit Wasser kochen und Sachen bringen, die ein anderer schon mal gebracht hat.'GG Irgendwann hab ich mich zurückgelehnt und mir mein ganzes Leben angeschaut. Ich hab mal überlegt, was ich mir bis dahin aufgebaut hatte und was mich das alles gekostet hat. Und ich kam zu dem Schluss, dass letztendlich alles umsonst ist, das bringt es einfach nicht. Wie man es auch dreht und wendet, für nichts von den Sachen, die ich erreicht hatte, hat es sich wirklich gelohnt, sich derart reinzuhängen. kFO Was ich haben wollte, konnte ich mir auch leisten. Jeder Wunsch wurde mir erfüllt, alles, worauf ich Bock hatte, bekam ich. Ich war eine Zeitlang voll geflasht, dass ich es so weit gebracht hatte, ich war richtig glücklich.E+ Meine Macht wurde immer größer, mein Konto wuchs immer weiter, kein Präsident vor mir hatte so viel wie ich. Außerdem war ich total schlau.AD{Das Geschäft lief super, und bald hatte ich ein fettes Schweizer Bankkonto, einen Haufen Aktien und den Tresor bis oben hin voll mit Goldbarren. Das hatte ich mir alles durch meine Beziehungen besorgt. Ich hatte meine eigene Plattenfirma, einen Vergnügungspark usw. Und Frauen hatte ich auch bis zum Abwinken.C5Schließlich habe ich meinen eigenen Öko-Anbau-Betrieb mit vielen Angestellten auf die Beine gestellt, von denen einige früher schon bei meinem Vater gearbeitethaben. Mir gehörten viele Rinder und Schafe, und in ganz Jerusalem gab es keinen, dem so viele gehörten wie mir.ZB-Ich habe einige Teiche angelegt und mit dem Wasser einen ganzen Wald bewässert.]A3So ein paar Obstplantagen mit ganz vielen tollen Bäumen hab ich mir auch gekauft.@{Dann hab ich mal ein paar größere Projekte gestartet. Ich hab mir eine Villa gebaut und zwei, drei Weinberge gekauft.+?OAlso hab ich beschlossen, mich ab sofort nur noch breit zu hauen. Ich nahm Drogen, um mein Bewusstsein zu erweitern und versuchte, high zu meditieren. Ich dachte mir: So bekomme ich vielleicht voll den Wissens-Flash und krieg ganz sicher raus, was man am besten mit -seinem Leben anstellt.>Mal ehrlich, was bringt es dir -wirklich, den ganzen Tag zu lachen? Auch bei Spaß kommt am Ende nichts Richtiges bei rum.G= Also hab ich mir überlegt, ab sofort nur noch Party zu machen. Ich wollte das Leben genießen und es mir einfach gutgehen lassen. Aber dann musste ich feststellen: Auch das bringt es nicht.D< Gott wird über alles, was auf der Erde läuft, einmal eine Gerichtsverhandlung abhalten. An dem Tag kommt alles raus, man kann nichts mehr verstecken, egal, ob es gut war oder schlecht.,;Q Noch mal zusammengefasst, sozusagen das Endergebnis: Du musst Respekt vor Gott haben und alles das tun, was er gesagt hat! Daran sollte sich jeder Mensch halten. : Am Ende will ich für dich noch mal eine Warnung aussprechen: Bei Amazon kann man Millionen von Bücher kaufen, und jeder Hans oder Franz schreibt seine Lebensgeschichte auf. Das alles zu lesen und zu studieren, das macht keiner, da pennt man nur bei ein.c9? Ein Rat von einem Menschen, der viel Ahnung vom Leben hat, kann einen total herausfordern. Das ist wie ein Trainer, der am Seitenrand steht und einen die ganze Zeit anfeuert. -Ratschläge wie diese hier können wie große Schrauben sein, die ein ganzes Gebäude zusammenhalten. Sie kommen letztendlich von Gott, dem besten Trainer, den es gibt. 8 Er hat versucht, das Ganze in gute Formulierungen zu packen, und es war ihm wichtig, dabei immer straight und ehrlich zu bleiben.L7 Der Prediger, der es echt draufhatte, musste den Leuten noch ein paar wichtige Sachen beibringen. Er hat nachgedacht, geforscht und kam dann zu diesen Sprüchen, die hier aufgeschrieben wurden.Z6- Alles geht mal vorbei, nichts bleibt ewig. Im Grunde ist alles für den Arsch! V5% Denn wenn du tot bist, ist alles vorbei. Dein Körper verwest und wird zu Erde, wo er ja auch herkommt. Und dein Innerstes, deine Gedanken, dein Geist wird dann zu Gott ziehen, wo der ja auch herkommt.E4 Also kann ich dir nur den Tipp geben: Genieße das Leben in vollen Zügen, bevor dein Körper streikt, der Handy-vertrag abgelaufen, das Moped kaputt und sowieso alles für den Arsch ist.$3A Treppensteigen wird der reinste Horror, ständig hast du Angst zu stürzen. Im Garten blüht der Kirschbaum, das Kaninchen frisst den Löwenzahn, es gibt Spargel zu kaufen, aber bei dir ist langsam Schicht im Schacht. Schließlich bist du tot, und man organisiert deine Beerdigung.r2] Und dann kannst du plötzlich nicht mehr richtig hören, kriegst nicht mit, wenn ein Autoangebrettert kommt, und auch den Gesang von deiner Tochter kannst du kaum noch verstehen. Als Nächstes ist dann also ein Hörgerät angesagt.O1 In der Zeit geht voll die Depri-Stimmung bei dir los. Du frierst ständig und bist dann nicht mehr in der Lage, dich mit deinen eigenen Händen und Armen warm zu halten. Und du wirst den ganzen Tag am Fenster hocken und die Nachbarn dumm anmachen. Deine Beine werden zu schwach, du wirst nicht mehr richtig gehen können, und du fängst an, beim Essen zu sabbern. Deine Zähne fallen dir aus, und du wirst eine Brille mit ganz dicken Gläsern brauchen.0w Plötzlich wird alles ganz düster, du kannst kein Licht mehr sehen, brauchst eine Brille und verlierst beim Spazieren-gehen die Orientierung. Und das wird nicht mehr besser werden, auf Regen folgen dunkle Wolken, auf schlecht folgt noch schlechter, auf ätzend folgt Scheiße. Irgendwann wirst du dann gar keine Sonne mehr sehen können und auch keinen Mond oder Sterne.M/  Vergiss Gott nicht, auch wenn du noch ein Jugendlicher bist und vielleicht gerade andere Sachen im Kopf hast. Es wird nämlich auch für dich eine Zeit geben, wo du alt werden wirst. Dann passieren einige nicht so tolle Dinge mit dir, und dann kommen so Kommentare wie: „Auf so was hab ich jetzt überhaupt keinen Bock!“".= Wenn du ständig über irgendwas genervt bist, dann leg das mal beiseite. Lass das nicht zu sehr an dich ran. Pass auf dich auf, auch auf deinen Körper. Die Zeit als Jugendlicher wird nämlich auch mal vorbei sein, und nur, weil du blond bist, wirst du auch nicht länger leben.B-} Hey, Kid! Ich mein jetzt alle Jugendlichen: Freu dich am Leben und hab Fun! Du kannst echt glücklich sein, solange du noch jung bist. Deshalb mach das, worauf du Bock hast. Probier dich aus! Vergiss dabei aber bitte nicht, dass du irgendwann mal alles, was du im Leben gemacht hast, vor Gott verantworten musst.?,w Auch wenn man weiß, dass es noch viele Jahre gibt, in denen man auf der Erde lebt, so sollte man doch jeden Tag, an dem es einem gutgeht, auch voll genießen. Es wird nämlich auch Tage geben, wo alles ganz finster aussieht, das darf man nicht vergessen. Wie es auch kommt, es ist eh alles für den Arsch. + Und er wird dir als Belohnung für deine Maloche die Sonne auf den Kopf scheinen lassen, über die du dich dann richtig freuen kannst.q*[ Also leg los und arbeite hart, von morgens bis abends. Wage etwas und bring dich voll ein. Du weißt ja nicht, was von der Arbeit, die du dir machst, letztendlich auch etwas bringt. Aber du weißt, dass Gott alles in der Hand hat!)7 Hör auf, ständig in die Wolken zu gucken und dich zu fragen, was Gott mit dir vorhat. Du weißt es genauso wenig, wie du sagen kannst, ob ein Kind kopfüber oder mit den Füßen zuerst aus dem Bauch seiner Mutter kommt. Gott macht das alles, du hast da keinen Einfluss drauf.(% Wenn du ständig nur darauf wartest, dass ein Zettel vom Himmel kommt, der dir sagt, was du zu tun hast, wirst du nie was zustande bringen!X') Wenn die Wolken genug Feuchtigkeit aufgesogen haben, wird es bald übelst regnen. Wenn ein Baum abgesägt wird und sein Stamm in irgendeine Richtung fällt, dann sollte er dort auch erst mal liegen bleiben.]&3 Pack dein erspartes Geld bei mehreren Banken auf verschiedene Konten, dann ist es sicherer. Es kann dir allerdings trotzdem passieren, dass es eine fette Wirtschaftskrise gibt und deine ganze Kohle flöten geht.%  Wenn du deine Klamotten auf den Sperrmüll schmeißt, kann es sein, dass die Sachen Jahre später irgendwo wieder auftauchen.R$ Lästere nicht über den Präsidenten, denk noch nicht mal dadran, ihm die Krätze an den Hals zu wünschen! Meckere nicht über Leute, die viel Geld haben, noch nicht mal, wenn keiner zuhört und du alleine bist. Es könnte immer irgendwo ein Mikrophon versteckt sein, und über Spionage-Satelliten kann man eh alles mithören.##? Um gut draufzukommen, sollte man sich ein leckeres Essen gönnen. Alk kann das Leben lustiger machen. Wenn man genug Kohle hat, ist beides locker drin.H" Wenn ein Hausbesitzer zu schlaff ist, um sich regel-mäßig um sein Dach zu kümmern, dann regnet es überall rein. Das Holz verfault, und das Gebäude könnte bald in sich zusammenstürzen.7!g Glück hat ein Land, in dem der Präsident aus einem guten Haus stammt, wenn seine Minister erst abends lecker essen gehen und sich dabei nicht immer die Birne dicht ziehen.4 a Wenn ein Land einen jungen Präsidenten hat und sich die Minister jeden Morgen am kalten Buffet erst mal die Wampe vollschlagen, dann steht es sehr schlecht um das Land.E Das sinnlose Rumgelaber des Idioten macht ihn total müde. Das ist so einer, der läuft völlig planlos in der Gegend rum und weiß nicht, mit welchem Bus er wieder in seine Stadt kommt.?w Sie labern dich ohne Punkt und Komma zu und machen einen auf superschlau. Dabei kann kein Mensch wirklich sagen, was in der Zukunft passieren wird, und das erzählt ihm auch keiner.  Zuerst fangen sie nur mit belang-losem Gelaber an, aber am Ende ist es nur noch nerviger Schwachsinn, der bei ihnen rauskommt.9k Schlaue Menschen kriegen Applaus für die weisen Sprüche, die aus ihrem Mund kommen. Dumme Menschen werden verarscht, weil sie andere mit ihrem Blödsinn zugeschwallt haben.uc Ein Löwendompteur im Zoo kann -seinen Beruf nicht mehr ausüben, wenn er von seinen Löwen gebissen wurde. Mit einer stumpfen Säge braucht man doppelt so viel Kraft, um Holz klein zu- kriegen. Mit einem Fahrrad ohne Luft in den Reifen braucht man mehr Zeit, um sein Ziel zu erreichen. Es ist ein Vorteil, wenn man sich schlau verhält und nachdenkt, bevor man handelt.! Wer als Schweißer arbeitet, kann sich dabei verbrennen, und wer als Tischler arbeitet, kann einen fiesen Splitter in den Finger bekommen.) Wer anderen eine Falle stellt, wird selbst in seine eigene Falle reintreten. Wer über einen Zaun klettert, kann vom Wachhund gebissen werden.{ Ich habe Volltrottel in fetten Porsches sitzen sehen, während Leute, die voll intelligent sind, zu Fuß gehen mussten.ta Trottel und Hirnis bekommen die fettesten Ministerposten, und Leute, die es draufhaben, bekommen kein Amt.}s Es gibt da noch eine ganz üble Kiste, die ich bei vielen Menschen beobachtet habe, welche in der Regierung sitzen:P Wenn dein Chef aggromäßig gegen dich unterwegs ist, dann bleib, wo du bist, und wehr dich nicht. Entspannt und locker auf Aggression zu reagieren sorgt dafür, dass man keine großen Fehler macht.B} Egal, was ein Idiot auch anstellt, es fehlt ihm einfach der Grips. Das erkannt man sofort daran, dass er sich für den Schlauesten hält und jeden anderen als Schwachmaten bezeichnet.0Y Das Hirn von einem schlauen Menschen hilft ihm, dierichtigen Entscheidungen zu treffen. Das Hirn von einem dummen Menschen bringt ihn dazu, ständig Fehler zu machen.s a Eine tote Motte in der Cola sorgt dafür, dass das ganze Teil eklig wird. Wenn jemand etwas von diesem total besonderen Öl hat, braucht nur eine tote Fliege in dem Zeug drin zu sein, und schon fängt das Ganze an zu -gammeln und stinkt. Eine einzige dumme Aktion von dir kann dafür sorgen, dass dein ganzer Ruf ruiniert ist und keiner mehr Respekt vor dir hat. -Denn wer viel weiß, der hat auch viele Probleme, und je schlauer man wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, Depressionen zu kriegen.H  Dann hab ich aber mal überlegt, was mir das eigentlich bringt. Was hat ein Abiturient, was ein Hauptschüler nicht hat? Ist ein Mann mit Uniabschluss glücklicher als ein Typ, der seine Sonderschule abgebrochen hat? Und mir wurde ziemlich schnell klar: Das ganze Wissen ist eigentlich auch umsonst, es bringt es nicht.T #Ich hab mir echt den Kopf gemacht und dachte so bei mir: „Mann, ich bin ziemlich schlau und hab mir mehr Wissen in die Birne gekloppt als alle anderen Präsidenten, die vor mir in Jerusalem waren.“q  ]Aus einer Sechs kann man ja nun mal keine Eins machen, und wo nichts ist, kann man auch nichts zählen.@  {Um zu checken, was all das, was die Menschen den ganzen Tag treiben, eigentlich bringt, habe ich mal eine Untersuchung angestellt. Und mein Ergebnis war: Es ist alles für den Arsch.  % Ich konzentrierte mich dadrauf, alles zu erforschen, was es so gibt. Ich wollte genau wissen, was das Ganze überhaupt soll, was hier auf der Erde passiert. Ich hatte den Verdacht, dass das Leben eine Riesen-abzocke von Gott ist, die er jedem Menschen aufgebrummt hat.e  E Ich, der Prediger, war in Jerusalem der Präsident von Israel. Ich heiße -übrigens Salomo.   Aber wer erinnert sich schon jetzt noch dadran, was unsre Omas und Opas und die noch Älteren damals gemacht haben? Genauso wird es auch mit den Sachen sein, die wir jetzt gerade tun, und auch mit den Sachen unserer Kinder. Man wird alles irgendwann vergessen. B  Gibt es irgendwas, das wirklich radikal neu ist? Klar, das wird immer wieder behauptet. Aber wenn man es sich mal genau ansieht, hat es so was Ähnliches früher auch schon mal gegeben.= u Was mal passiert ist, wird noch einmal passieren. Und alles, was man mal getan hat, wird auch wieder getan werden. Man kann alles -testen, und vieles ist schon mal getestet worden.5 eGenauso drehen sich auch die Menschen im Kreis: Sie versuchen krampfhaft, mit Worten etwas auszudrücken, aber sie kriegen es nicht gebacken. Man ist auch nicht in der Lage, jedes Detail immer ganz genau wahrzunehmen. Und alles, was gerade abgeht, gleichzeitig mitzukriegen, geht schon mal gar nicht.  ;Obwohl alle Flüsse ins Meer fließen, läuft es nie über. Das Wasser kommt irgendwie immer zurück, es sprudelt dann aus der Quelle in Richtung Meer. Bei dem Wind ist es ähnlich. Er dreht sich mal nach Norden, dann dreht er sich wieder nach Süden und dann dreht er sich wieder zurück. !Alles dreht sich im Kreis. Zum Beispiel die Sonne. Erst geht sie auf, dann wieder unter, dann wieder auf, dann wieder unter und so weiter.} uDie Menschen kommen und gehen, ständig werden welche geboren, und andere sterben. Nur die Erde wird es immer geben.k QSein ganzes Leben lang buckelt der Mensch jeden Tag und arbeitet, bis er umfällt. Was bringt das?$ CGenau dieser Lehrer, ein echt schlauer Mann, sagt: Eh alles egal! Unwichtig! Alles für den Arsch! Das bringt es nicht, geht sowieso alles den Bach runter! ;Jetzt kommen ein paar Sachen, die ein Prediger aufgeschrieben hat. Er war ein Sohn vom Präsidenten David, der von Jerusalem aus das Land regiert hat.T~! Aber wer mit ihr mitgeht, hat keine Ahnung, was ihn erwartet. Es ist so, als würde er einen Schritt in die Hölle machen, wenn er ihre Wohnung betritt. In der Hölle sind Menschen, die schon tot sind.d}A Etwas Verbotenes zu tun macht voll Spaß! Mal eine Regel zu brechen ist doch aufregend!“| „Hey du, willst du nicht mitkommen? Du siehst so aus, als ob ich dir noch ’ne Menge beibringen könnte, wenn du willst!e{C Wenn jemand an ihrem Platz vorbeikommt, lädt sie ihn gern auch mal zu sich nach Hause ein.Oz Sie sitzt jede Nacht am Tresen an der Bar, die in der Innenstadt ist.y Um mal in dem Bild zu bleiben: Frau Dummheit verführt gerne die Männer, das kann sie gut. Aber sonst hat sie nichts in der Birne.x Wenn du weise lebst, dann bringt dir das selbst auch was. Aber wenn du nur rumlästerst, dann musst du auch mit den Konsequenzen leben.+wQ Wer weise drauf ist, lebt länger.$vA Weisheit fängt da an, wo jemand Respekt vor Gott bekommt. Den ganz besonderen oberkrassen Gott zu kennen bedeutet, etwas sehr Wichtiges kapiert zu haben.u Schlaue Leute solltest du versuchen, noch schlauer zu machen. Es lohnt sich, den Menschen, die korrekt drauf sind, Sachen beizubringen.Lt Kritisiere niemals so eine eingebildete Fratze, die wird dich dafür nur hassen. Wenn du aber jemanden kritisierst, der weise ist und was vom Leben kapiert hat, dann liebt der dich sogar dafür.Ds Wenn man versucht, einem arroganten Hirni etwas zu verklickern, wird man nur verarscht. Wenn man jemandem, der ohne Gott lebt, sagt, was er falsch macht, bekommt man nur selbst Probleme.8ri Wer keinen Bock auf Lernen hat, der kann gerne zu Hause bleiben. Aber wer mehr Schnall vom Leben bekommen möchte, der ist herzlich eingeladen.“ Ich hoffe, du wirst kommen. q Ihr könnt alle zu mir nach Hausekommen und bei mir lecker was essen. Ich hab alles da: Steaks, Getränke, bedient euch einfach.)pK „Jeder, der was lernen will, soll bei mir vorbeikommen! Wer noch nicht so viel Erfahrung im Leben hat, wer sich dumm fühlt, ist hiermit herzlich eingeladen.{oo Jetzt -schaltet sie eine Anzeige in den größten Zeitungen und sendet sogar einen Werbespot vor den Nachrichten.fnE Zur Party wurden die besten Filetsteaks eingekauft. Der Grill wird angeschmissen, und das leckerste Bier und der edelste Wein werden aufgefahren. Ein großer Essenstisch wurde auch extra dafür aufgebaut und eingedeckt.m  Stell dir vor, Frau Weisheit hat sich eine fette Villa gebaut, mit einem -großen Garten, einem beheizten Pool und allem Drum und Dran.:lm$Aber Menschen, die nicht mit mir leben, vergewaltigen sich selbst. Jeder, der mit mir nichts zu tun haben will, der mich sogar hasst, der ist eigentlich in den Tod verliebt.“\k1#Wer mich kennenlernt, lernt das Leben kennen. Und Gott freut sich voll über ihn.:jm"Menschen, die auf mich hören, denen geht es voll gut. Leute, die ständig in meiner Nähe sind, die jeden Tag vor meiner Wohnung auf mich warten, die sind richtig glücklich.~iu!Hört auf das, was ich zu sagen habe! Vergesst das nicht, was ich euch erzähle! Dann werdet ihr auch schlau werden.h Weil ich schon so lange da bin, wäre es echt gut, ihr würdet auf mich hören! Damit meine ich besonders die Jugendlichen!rg]Eigentlich war die ganze Erde mein Spielplatz, und mit den Menschen hatte ich ganz besonders viel Spaß. f da saß ich die ganze Zeit auf seinem Schoß. Ich hab jeden Tag voll Spaß gehabt und konnte immer viel spielen, wenn er da war.$eAals die Größe der einzelnen Meere festgelegt wurde (damit es durch die Flut nicht überall nass wird) und als er den gesamten Umfang der Erde festlegte,dAuch als er die Idee mit den Wolken hatte und die dann in den Himmel installiert hat, als er die ersten Wasserquellen sprudeln ließ,OcIn dem Augenblick, als er das Universum gemacht hat, da war ich auch dabei. Ich war dabei, als er die Erdatmosphäre baute, und auch, als er überlegte, wie tief die einzelnen Meere werden sollten.bwEs war sogar noch vor dem Zeitpunkt, als Gott den Planeten Erde gemacht hat, bevor es Länder, Felder und so was gab.]a3Die Berge waren auch noch nicht da, und auch die kleinen Hügel gab es noch nicht.h`IAls ich entstanden bin, gab es noch kein Wasser, es gab noch keine Quellen und auch kein Meer.Q_Schon vor Ewig-keiten, als die Zeit gerade anfing, hat er mich gemacht.a^;Übrigens bin ich von Gott gemacht worden, er hat mich ganz zu Anfang entstehen lassen.f]EIch möchte solchen Menschen viel geben. Alle, die mich -lieben, sollen fett was abbekommen.W\'Wenn Leute versuchen wollen, möglichst korrekt zu leben, dann bin ich dabei.Y[+Was ich mache und was bei mir rumkommt, ist wichtiger als alle Kohle der Welt.AZ{Die Leute, die sich auf mich einlassen, werden dadurch fett absahnen. Sie werden viel Geld und auch viel Respekt durch mich bekommen, sie bekommen viel Land und auch ein gutes Gehalt.nYUWer mich mag, den mag ich auch. Und wer was von mir will und mich sucht, der wird mich auch finden.qX[Mit meiner Hilfe regieren die Chefs im Land, und auch die Richter fällen durch mich korrekte Urteile.yWkDurch mich regieren viele Präsidenten, und durch mich fällen die Bürgermeister die richtigen Entscheidungen.{VoIch bin gut darin, Menschen zu helfen und Ratschläge zu erteilen. Ich bin schlau, ich hab den Schnall vom Leben.3U_ Wenn man Respekt vor Gott hat, bedeutet es auch, das Fiese zu hassen. Prollige Einstellung, überheblich sein, zu denken, man ist der Geile, so was finde ich zum Kotzen.T  Ich stell mich noch mal vor: Mein Name ist Prof. Weisheit! Ich wohne gleich neben Dr. Intelligenz, und ich hab den Überblick.S1 Es ist besser, Schnall vom Leben zu haben, also weise zu sein, als ein Sechser im Lotto. Das ist schon mal sicher! Nichts ist so wertvoll wie das!tRa Ich möchte, dass ihr heiß werdet auf das, was ich zu sagen hab! Es soll euch wichtiger sein als der Aktienkurs oder euer Kontostand. Versucht, so viel Wissen wie möglich aufzusaugen, anstatt so viel Kohle wie möglich einzusacken.sQ_ Wenn ich was sage, ist es immer leicht verständlich, und es hilft den Leuten, die ihr Hirn einschalten.qP[Noch mal zum Mitschreiben: Alles, was ich sage, stimmt! Ich rede keinen Mist, und ich lüge auch nicht.vOeIch erzähl keinen Scheiß! Was ich sage, stimmt, und ich hasse es, wenn jemand unkorrekte Sachen behauptet.N}Hört mir mal gut zu! Ich habe da einen heißen Tipp für euch. Und was ich euch sage, ist auf jeden Fall sehr korrekt.CMIch hab das Gefühl, ihr seid alle noch etwas feucht hinter den Ohren. Werdetendlich mal etwas abgeklärter und schlauer, das gilt besonders für die Leute, die irgendwie nichts raffen!DL„Hallo, ihr! Ich spreche heute einmal zu allen Menschen!KDie Weisheit hätte bestimmt auch eine eigene Domain im Internet, und sie würde den Leuten vermutlich Folgendes mitteilen:JSie würde vermutlich in den Acht-Uhr-Nachrichten, zur Top-Sendezeit, eine Ansprache halten; zu einer Zeit, wo alle zuhören.I #Was denkst du, würde die Weisheit sagen, wenn sie eine Person wäre? Stell dir vor, sie könnte sprechen und würde mit dir reden wollen.*HMDie Wohnungstür von solchen Frauen ist wie der Eingang zur Hölle, es ist wie eine Rutsche, die direkt in die absolute Dunkelheit führt, direkt in den Tod.“tGaEs gibt viele Männer, die auf so eine Schlampe reingefallen sind, und die meisten leben heute nicht mehr..FULasst euch nicht von so einer Frau abziehen! Geht ihr nicht hinterher, wenn sie euch zu irgendwas einladen will. Haltet Abstand und verliebt euch nicht in so eine!=EuAlso, alle jungen Männer -sollten mir gut zuhören!UD#Der Typ kapierte gar nicht, in was für eine Gefahr er sich gerade begab: Es ging dort gerade um Leben und Tod! Plötzlich saß er in der Falle, wie eine Maus, die durch ein Stück Käse angelockt wurde. ]|~~5}||x{Gzyy6wvuu-t\rqqappGo nxll5kjihhYg}ffdcbbY`g_#^]]B\[ZZYX\WWVXUUTzSSlSR^QQPMOMM LLKK7J~JIIHFEE9DxCC!AA@?>>U=!u Deine Küsse schmecken besser als Erdbeereis. Wenn du mich küsst, fühlt sich das an wie süße Schlagsahne im Mund. Und deine Kleidung riecht wie der edelste Duft von Armani.“ ) Dass du mich liebst, macht mich total glücklich, ich genieße deine Liebe mehr als den besten Tropfen Wein oder den -neusten Duft von Chanel. Du hast mein Herz erobert! Ein Blick hat genügt, und ich war komplett weggetreten. Allein dein Schmuck hat mich schon voll angemacht.8i„Komm schon, mein Schatz, lass uns zusammen abhauen. Wir müssen weg hier, weg von den Plätzen, wo die Schläger und Hooligans sich treffen, es könnte gefährlich werden.[/Du siehst einfach perfekt aus. An dir gibt es nichts, was anders sein sollte!“ 2]Abends, wenn es kalt wird, wenn es dunkel wird und keiner mehr unterwegs ist, dann will ich zu dem Treffpunkt kommen, auf den Berg, der so schön nach Kräutern riecht.3Dein Busen ist so schön weich, er erinnert mich an das Fell von den zwei kleinen Kätzchen, die ich heute Morgen auf der Straße gestreichelt hab.k OIch steh total auf deinen schlanken Hals, der ist wie ein wunderschönes Schmuckstück für mich.V %Wie eine knallrote Kirsche, so leuchten deine Lippen, sie sind so superschön geformt. Hinter deinen Haaren leuchten deine Wangen wie zuckersüße Äpfel, in die man am liebsten gleich reinbeißen würde. -Deine Zähne sind so weiß wie frisch gefallener Schnee. Du brauchtest keine Zahnspannge, alle Zähne sind am richtigen Platz, und keiner fehlt.+  Q„Du siehst einfach total geil aus, du bist echt meine Traumfrau! Deine Augen leuchten wie zwei Brillanten, deine Haare legen sich wie roter Samt um deinen Hals.J   Das müsst ihr euch ansehen, alle Frauen, kommt raus! Da kommt der neue Präsident Salomo! Er hat seinen Hochzeitsanzug an, denn es ist sein Hochzeitstag, der schönste Tag in seinem Leben!“fE Die Felgen sind aus Platin, die -Ledersitze aus feinstem Nappa, so weich wie Handschuhleder.J  Das Auto von Salomo ist eine Spezialanfertigung aus reinem Gold.)Die haben alle eine Spezialkampfausbildung. Sie tragen ihre MGs vor der Brust, die Waffen sind im Anschlag, falls es nachts mal Probleme gibt. Es ist die Karre vom Präsidenten Salomo, sechzig seiner besten Leute begleiten ihn, und seine Spezialgarde ist auch am Start.  Hey, ihr Frauen aus der Gegend, dampft ab! Wir -wollen unsere Ruhe haben und alleine sein, wir kommen dann eben -später zu euch.“ _7Als ich dann gerade um die nächste Ecke war, stand er plötzlich da, mein Traummann! Ich bin auf ihn zugelaufen, hab ihn umarmt und nicht mehr losgelassen. Dann musste ich ihn einfach in meine Wohnung entführen.Y+Schließlich haben mich sogar die Bullen angehalten und wollten meinen Perso sehen. ‚Entschuldigung! Haben Sie den schönsten Mann der Welt gesehen, in den ich total verknallt bin?‘, hab ich sie gefragt.ykIch bin aufgestanden, hab mich schön gemacht und bin durch die Straßen gezogen. Ich war in den Clubs, ich musste ihn unbedingt heute noch sehen! Überall hab ich ihn gesucht, den Mann, welchen ich über alles liebe, aber er war nicht da.- U„Als ich heute Nacht im Bett lag, hatte ich voll die Sehnsucht nach -meinem geliebten Schatz. Ich hatte voll Sehnsucht nach seiner Nähe, aber er war nicht da ...}~sAbends, wenn es langsam dunkel wird, dann komm vorbei, mein Schatz! Gib Gas, steig in dein Auto und komm zu mir!“u}cMein Liebster gehört nur mir, und ich gehöre alleine ihm, dem Mann, der immer total zärtlich zu mir ist.l|QWir lassen uns unsere Liebe nicht kaputt machen, von niemandem! Bei uns geht es gerade richtig ab!n{USpiel jetzt nicht Verstecken mit mir! Ich will dein schönes Gesicht sehen, ich will deine geniale Figur betrachten, ich möchte deine wunderschöne Stimme hören! Du hast so eine geniale Figur und eine supererotische Stimme!‘nzU Komm, steh schon auf, Liebste! Wir trinken noch einen Wein und genießen uns, komm, meine Traumfrau!fyE Es gibt ein paar Läden, die noch aufhaben, wo ein guter DJ ein paar nette Scheiben auflegt. x Draußen ist super Wetter! Es hat aufgehört zu regnen, der Winter ist vorbei. Wir könnten noch ein wenig um die Häuser ziehen!]w3 ‚Steh auf, mein Schatz, meine Schönheit! Los, komm, Traumfrau, lass uns abhauen!vw Er nimmt die Kurven, so schnell er kann. Bald ist er an meinem Haus angekommen. Dann flüstert er durch mein Fenster:Xu)Da kommt mein Schatz. Er fährt einen heißen Reifen, nur um zu mir zu kommen. t Hey, ihr Frauen aus der Gegend, dampft ab! Wir wollen unsere Ruhe haben und alleine sein, wir kommen dann eben später zu euch.;sqEr lag neben mir und umarmte mich dabei zärtlich.rIch brauchte was für meinen Magen, denn sonst wäre ich vor Liebe fast verhungert. Die Liebe zu ihm macht mich fast krank.hqIEr ist mit mir in ein schickes Restaurant ausgegangen. Dort hat er mir seine Liebe gebeichtet.gpG„Wie ein Porsche Cabrio unter den Autos, so ist mein Typ im Gegensatz zu anderen Männern. Ich hab total Bock dadrauf, mit ihm eine Spritztour zu machen. Mit ihm zusammen zu sein ist so toll wie ein leckeres Himbeereis.o+„Nein! Du bist die hübscheste von allen Frauen, die ich kenne, keine sieht so gut aus wie du! Du bist der absolute Hauptgewinn!“
Sie:Nn „Ich bin nur eine normale Frau, die ganz okay aussieht.“
Er:Ym -Da könnten die Tannen unser Dach sein und die Eichen wie unsere vier Wände.“ l „Du siehst auch superschön aus, mein Schatz – ich freu michso sehr, dass ich dich kenne! Wollen wir uns auf der Wiese treffen?k „Du bist so gigantisch schön, mein Schatz, du siehst so supergeil aus! Deine Augen strahlen wie die Sonne!“
Sie:Kj Du riechst so phantastisch, besser als jeder Bratapfel.“
Er:i { Wenn wir kuscheln und du auf meinem Busen liegst, dann riechst du so toll, dass ich dich am liebsten anknabbern würde.vh g „Wenn mein Held mit mir essen geht, riecht er total lecker. Besser als alles, was ich jemals gegessen habe.ug e Du sollst die schönsten Brillanten haben, die man kaufen kann, eingefasst in das reinste Gold!“
Sie:of Y Dein Gesicht wird eingerahmt von goldenen Ohrringen, und um deinen Hals liegt eine weiße Perlenkette.ke Q Du bist wirklich die schönste Frau der Welt, schöner als jede Miss World der letzten Jahrzehnte!_d 9„Weißt du das wirklich nicht, meine einzige Schönheit? Du hättest mich doch auf dem Handy anrufen können, dann hättest du mich auch gefunden! Ich muss dir noch mal was sagen: Du siehst einfach supergeil aus!c Mein geliebter Schatz, wo warst du heute Mittag? Ich hab dich überall gesucht! Warst du in den Kaufhäusern in der City?“
Er:1b ]Meine Familie war total ätzend zu mir, ich musste den ganzen Tag das Haus -putzen. Nur mein Zimmer musste dreckig bleiben, weil ich nie dazu kam, das sauber zu machen.*a OWas wollt ihr von mir? Ich meine euch Mädels aus Jerusalem! Obwohl ich so blass bin wie Schnee, bin ich doch so schön, dass ich jede Miss-Wahl gewinnen würde.o` YKomm, lass uns, so schnell es geht, von hier verschwinden! Wollen wir zu dir gehen, auf deine Bude? Ich geh überall mit dir hin. Du bist der Größte für mich! Ich finde es so genial, dass ausgerechnet ich dich kennen darf, du machst mich glücklich! Dass du mich liebst, ist wie ein Hauptgewinn für mich, denn alle anderen Frauen wollen auch was von dir.>_ wDu riechst so gut, ich dreh total durch, wenn ich dein Aftershave rieche! Und ich krieg Herzrasen, wenn ich nur deinen Namen höre. Darum stehen die anderen Frauen auch so auf dich.m^ U„Bitte küss mich! Ich bin so heiß auf deine Liebe, sie macht mich breiter als der beste Rotwein.P] Jetzt kommt eine sehr krasse Lovestory, die von Salomo stammt.
Sie: \ Etwas zu wissen ist wichtiger, als die tödlichsten Waffen zu besitzen. Jemand, der ohne Gott lebt, kann viel Gutes kaputt machen.K[ Noch was: Es ist besser, auf den Rat von einem schlauen Menschen zu hören, der das Ganze entspannt vorträgt, als auf den Rat von einem hektischen Typen zu hören, der etwas durchgeknallt ist.1Z[ Jetzt sagt man ja, dass Wissen besser ist als Macht. Trotzdem ist das Wissen von einfachen Menschen egal, sie werden gar nicht beachtet, keiner fragt sie um ihren Rat.LY In der Stadt wohnte ein alter Mann, der total arm war. Aber dieser Typ hatte es voll drauf, und mit seinen Tipps hätte man die Stadt retten können. Trotzdem hat man ihn noch nicht mal gefragt.>Xu Es war einmal eine kleine Stadt, in der nur wenig Leute wohnten. Schließlich kam eine große Armee, die ein Präsident geschickt hatte, und wollte die Stadt mit Panzern einnehmen.W Noch etwas, was ich lernen konnte: Es geht wieder um das Thema Wissen, was mir ja wichtig ist. Ich erzähl es mal in einer Geschichte:V- Kein Mensch weiß vorher, wann genau er sterben wird. So, wie eine Maus plötzlich in die Mausfalle tapst oder wie eine Fliege plötzlich am Klebestreifen hängen bleibt, so gehen auch die Menschen dem Tod in die Falle. Wenn man nicht damit rechnet, ist er plötzlich da. VU% Dann hab ich noch ein paar Dinge gelernt: Nicht die Schnellsten packen ihr Leben. Nicht die Stärksten gewinnen jeden Krieg. Gute Bildung garantiert einem nicht, dass man reich wird. Und viel draufzuhaben, sorgt auch nicht dafür, dass man der Klassenliebling wird. Jeder hat mal eine Pechsträhne, jedem passieren mal dumme Sachen.,TQ Pack alles an, was dir vor die Füße kommt, und erledige das volles Rohr. Denn wenn du tot bist, gibt es nichts mehr, was du anpacken und erledigen kannst. Dort, wo du dann sein wirst, warten keine Auf-gaben auf dich und auch keine Lektionen, die du lernen könntest, oder sonst noch was. S Genieße jeden Tag, den du mit der Frau hast, in die du verknallt bist, und mach das so lange, bis du stirbst. Das ist nämlich im Grunde wie eine Bezahlung für den ganzen Ärger, die Schufterei und was man sonst noch so jeden Tag zu bewältigen hat.SR Kauf dir schicke Klamotten, style dich hübsch, leg einen guten Duft auf.Q Darum genieße jeden Tag, genieße jedes Essen, genieße jedes Bier oder jeden Wein und freu dich dadran. Gott findet das gut.NP Wen auch immer der Mensch geliebt oder gehasst hat, alles, was ihm wichtig war, wird dann total egal. Er wird nie mehr dabei sein bei dem, was auf der Welt abgeht, er ist einfach weg und mausetot.AO{ Wer lebt, weiß, dass er mal sterben muss. Aber wer tot ist, weiß erst mal gar nichts, er hat nichts davon, tot zu sein, und auf der Welt hat man ihn auch schnell wieder vergessen.N/ Aber solange ein Mensch noch lebt, gibt es für ihn noch Hoffnung. Übrigens: Es ist besser, eine lebende Ratte zu sein, als ein toter Superheld.}Ms Das finde ich total übel. Jedem Menschen, der lebt, passiert am Ende das Gleiche. Während ihrer Zeit auf der Erde sind Menschen oft voll link unterwegs, sie haben böse Gedanken, bringen total verrückte Sachen, und irgendwann sterben sie.]L3 Alle müssen mal sterben. Egal, ob man jetzt so gelebt hat, wie Gott es geil findet, oder nicht, ob man die ganze Zeit gute Sachen gebracht hat oder fiese, ob man sauber oder dreckig gelebt hat. In dem Punkt geht es demjenigen, der immer Mist gebaut hat, genauso wie demjenigen, der sein ganzes Leben lang das getan hat, was Gott möchte.OK  Also, ich hab mir echt den Kopf über das alles gemacht, undich bin zu -folgendem Schluss gekommen: Es ist egal, ob man jetzt radikal gottmäßig lebt und ganz viel gecheckt hat oder nicht, jeder Mensch ist total abhängig von Gott. Er versteht ja noch nicht mal ganz, was Liebe oder Hass wirklich sind. Das sind für ihn Sachen wie von einem anderen Planeten. Außerdem kann keiner in die Zukunft gucken. Es zu versuchen, ist also völlig für umsonst.tJaSchließlich hab ich mal dadrüber -nachgedacht, was Gott alles gemacht hat. Und da wurde mir klar, dass das alles viel zu krass für einen Menschen ist; wie soll einer das in sein Hirn -kriegen können? Wie sehr er auch forscht, studiert, Versuche macht, Bücher liest usw., es wird nie reichen, um wirklich alles zu kapiern. Und selbst wenn der nächste Physiknobelpreisträger oder sonst ein schlauer Heini behauptet, dass er alles wisse, dann lügt er einfach, weil das gar nicht geht.IDann hab ich auch noch mal untersucht, was man davon eigentlich hat, weise, schlau und abgeklärt zu sein. Was bringt es einem, zu kapieren, was auf der Erde alles so abgeht? Der Mensch ist ja eigentlich 24 Stunden lang damit beschäftigt zu arbeiten. HIch finde es voll gut, wenn man sich am Leben freuen kann. Es gibt doch nichts Besseres als ein leckeres Essen und was Gutes zu trinken. Das sind so Sachen, die den Alltag erleichtern und dabei helfen, die Aufgaben zu erledigen, die Gott einem gegeben hat. 6GeAber Folgendes passiert auch auf der Welt: Es gibt Leute, die korrekt leben, aber denen es so geht, als -würden sie die ganze Zeit Mist bauen. Und es gibt Leute, die total unkorrekt leben, denen geht es so gut, wie es eigentlich den Korrekten gehen müsste. Auch das ist letztendlich für den Arsch.GF Wer Sachen macht, die Gott nicht so geil findet, dem wird es auf Dauer auch nicht gutgehen. So einer wird nur kurz leben, und er wird im Dunkeln sein, weil er keinen Respekt vor Gott hatte.\E1 Einige haben echt schon die fiesesten Sachen gebracht und leben immer noch fröhlich vor sich hin. Trotzdem weiß ich natürlich auch, dass es den Leuten, die immer Respekt vor Gott hatten, auch gutgehen wird.D/ Wenn Menschen, die miese Verbrechen begehen, noch nicht mal anständig bestraft werden, kommen andere auch auf die Idee, miese Dinger zu -drehen.yCk Genauso hab ich beobachtet, wie Menschen, die keinen Bock auf Gott haben, ein fettes Begräbnis bekamen, mit Gottesdienst und allem Drum und Dran. Aber andere, die immer korrekt gelebt hatten, wurden aus der Kircherausgeschmissen, und als sie tot waren, hatte man sie schnell wieder vergessen. Also kann man auch hier mal wieder sagen: Es ist alles eh für den Arsch.KB Diese ganzen Dinge habe ich beobachtet, ich habe mich damit beschäftigt, was jeden Tag in der Welt so abgeht. Menschen haben Macht über Menschen, und die Schwächeren gehen dabei oft kaputt. 0AYDas ist genauso wie mit dem Wind. Den kann man auch nicht kontrollieren. Übrigens kann auch keiner darüber bestimmen, an welchem Tag er sterben muss. Es gibt ja auch im Krieg nicht den Fall, dass ein Soldat ohne Grund plötzlich entlassen wird. Wer Mist gebaut hat, muss auch dafür bezahlen.@Denn der Mensch kennt die Zukunft nicht, er hat keine Ahnung, was alles noch abgehen wird. Wer sollte ihm das auch erzählen??Es gibt für jedes Projekt und für jede Sache auch den richtigen Zeitpunkt, wann sie umgesetzt werden und passieren sollen. Und dann weiß man auch, wie man sich richtig verhält. Es gibt aber auch immer etwas, was jeden Menschen belastet: Er baut ständig Mist.:>mWer die Gesetze von Gott durchzieht, hat noch nie eine miese Aktion gebracht. Wer schlau drauf ist, der weiß genau, wie man sich zu welchem Zeitpunkt am besten verhalten muss.J= Der Präsident hat die Macht im Land. Wenn er etwas will, kann er das auch durchsetzen. Wer geht denn schon zum Präsidenten und sagt: „Ey, Mann, was machst du da für ’nen Schwachsinn?“ < ;Ich sag noch mal was: Hör auf das, was der Präsident anordnet, aber wenn du was in Gottes Namen schwören sollst, dann mach langsam und denk erst mal darüber nach. Sei immer mit Gott unterwegs. Zieh nicht irgendetwas durch, wenn du feststellst, dass das Ding eventuell nach hinten losgehen könnte. Präsidenten ziehen in der Regel ihre Entscheidungen durch, die sie mal getroffen haben.C: Wer hat Ahnung? Wer hat es drauf, Fakten auszulegen? Wenn Menschen viel kapiert haben, dann haben sie eine gute Ausstrahlung und lächeln, anstatt nur finster aus der Wäsche zu schauen. 9Folgendes ist mir am Ende klargeworden: Gott hat den Menschen einfach gemacht, aber der Mensch will unbedingt immer alles wissen.=8sIch kann sagen, dass ich das, was ich eigentlich immer gesucht habe, bis jetzt nirgends finden konnte. Einen Mann hab ich gefunden unter Millionen, aber eine Frau war nicht dabei.*7MGeb dir das mal, was ich herausgefunden habe! Ich habe wirklich ge--forscht und unterschiedliche Quellen herangezogen, um zu einem korrekten Ergebnis zu kommen.6Zum Beispiel gibt es da so eine Frau, die superfinster drauf ist. Wenn man sich auf die einlässt, dann sitzt man in der Falle. Männern, die radikal mit Gott leben, kann sie vielleicht nichts anhaben, aber Männer, die ohne Gott leben, fallen voll auf sie rein.95kIch bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Ich wollte rausfinden, was es eigentlich ausmacht, viel vom Leben gecheckt zu haben und alles für sich selbst richtig beurteilen zu können. Außerdem hat es mich interessiert, ob es einen Zusammenhang gibt, wenn man ohne Gott lebt und bestimmte Dinge in seinem Leben einfach nicht erkennt. Und ob es eine Verbindung gibt zwischen Dummheit und der Tat-sache, eigene Fehler nicht einzusehen. 4Wie und warum alles genau passiert, das war alles zu heftig für mich. Wer ist überhaupt in der Lage, wirklich alles zu verstehen?G3Ich habe diese ganzen Sachen ausgetestet, weil ich unbedingt mehr vom Leben kapieren wollte. Aber am Ende war ich immer noch meilenweit davon entfernt, auf jede Frage eine Antwort zu haben.g2GSchließlich hast du das ja auch schon oft gemacht, oder hast du das schon wieder vergessen? 51cDu musst auch nicht immer alles mitkriegen, was die Leute so erzählen. Sonst kriegst du am Ende doch nur mit, wie einer deiner Leute dir die Krätze an den Hals wünscht.T0!Und es gibt keinen Menschen, der nur superkorrekt lebt und nie Mist baut.r/]Schnall vom Leben zu haben hilft schlauen Leuten mehr, als wenn zehn Präsidenten in ihrer Stadt wären..1Es ist gut, zweigleisig zu fahren. Gib beide Seiten nicht ganz auf. Menschen, die Respekt vor Gott haben, entscheiden sich auf jeden Fall richtig.d-AÜbertreib es nicht, klar? Sei nicht blöd! Warum willst du früher sterbenals vorgesehen?L,Mein Tipp dazu ist: Tu nicht so, als wärst du der superkorrekte, gottmäßig lebende Hypergläubige, der einfach alles weiß. Was bringt dir das? Warum willst du dir selbst eine Falle stellen?5+cWas ich jetzt schreibe, hab ich wirklich getestet. In der Zeit, wo ich ganz unten war, wurde mir eins klar: Es gibt Menschen, die korrekt für Gott gelebt haben und trotzdem plötzlich sterben. Und andere, die die ganze Zeit Sachen machen, die Gott total ätzend findet, haben ein superlanges Leben.6*eWenn du an einem Tag mal voll Glück gehabt hast, dann freu dich drüber! Und wenn du am nächsten Tag voll die Pechsträhne hast, dann solltest du Folgendes nicht vergessen: Beide Tage hat Gott gemacht! Und ein Mensch ist nicht in der Lage rauszukriegen, was am nächsten Tag alles passieren wird./)W Da musst du dir mal anschauen, was Gott alles gemacht hat! Wer will ihm da in die Arbeit reinpfuschen? Wer kann etwas wieder gerade biegen, was er krumm gemacht hat?(7 Beides verspricht einem Sicherheit, aber wenn man viel gelernt und was gecheckt hat, dann hilft es einem auch, durchzuhalten und am Leben zu bleiben.7'g Was im Leben gecheckt zu haben und schlau zu sein, ist genauso viel wert, wie eine Menge Kohle geerbt zu haben. Es ist sogar besser als das, und das gilt für alle Menschen.8&i Mach nicht solche Sprüche nach dem Motto: „Ja, früher, da war alles noch viel besser!“ Denn wenn du so was sagst, bedeutet es nur, dass du noch gar nichts kapiert hast.O% Raste nicht so schnell aus. Wut ist die Lebensenergie von Beknackten.$ Es ist besser, sich kurz zu fassen, als jemanden ohne Ende vollzulabern. Entspannt zu sein ist besser als ehrgeizig und stolz.#wDurch Bestechung mit Geld kann auch ein schlauer, weiser Mensch zum Vollidioten werden. Geld verdirbt den Charakter! "'Wenn Idioten sich über etwas freuen, ist das, als wenn man Popcorn im Kessel beim Knallen zuhört. Es bringt nichts und ist völlig umsonst.-!SAus der Kritik von einem schlauen Menschen kann man mehr lernen, als wenn tausend Hirnis einem die ganze Zeit auf die Schultern klopfen und einen ganz toll finden. Der Schlaue merkt, wenn es an der Zeit ist, ernst zu sein oder zutrauern, aber der Dumme checkt gar nix, der macht immer nur Party.8iEs ist besser, zu weinen, als ständig zu lachen. Trauer ist ein eindeutiges Gefühl, und die Leute, die traurig sind, haben bessere Chancen, innerlich korrekt draufzukommen.8iBei einer Trauerfeier dabei zu sein bringt es mehr, als zu einer Hochzeit zu gehen. Schließlich muss jeder Mensch mal sterben, deshalb geht das auch jeden Menschen etwas an. Es ist besser, einen guten Ruf zu haben als ein dickes Konto. Und wenn jemand stirbt, ist das besser, als wenn er geboren wird.8i Ich mein, wer hat denn den Überblick über unser Leben? Wer kann wirklich abschätzen, was gut für uns ist und was nicht, in der kurzen Zeit, wo wir hier auf der Erde sind? Das Leben geht so schnell vorbei. Und wer kann eine Auskunft darüber geben, was auf der Erde passiert, wenn wir mal tot sind?eC Wer das auch versucht, kann so viel labern, wie er will, es wird eh nichts dabei rumkommen.jM Alles, was mit einem Menschen so passiert und was aus ihm werden wird, ist schon lange vorher festgelegt worden. Wer sollte sich dadrüber jetzt beim gigantisch großen Gott, der tausendmal größer ist als wir, beschweren?I  Besser wenig zu haben und sich darüber zu freuen, als die ganze Zeit damit beschäftigt zu sein, was man alles nicht hat. Denn auch das ist letztendlich für den Arsch, das bringt es nicht. _7In dem Punkt geht es einem Uni-Professor genauso wie dem Mann, der bei Ford am Fließband arbeitet. Und was bringt es dem Hartz-IV-Empfänger überhaupt, wenn er viel Bildung hat? Satt wird er dadurch auch nicht. 9Der Mensch muss den ganzen Tag arbeiten, um genug Essen im Kühlschrank zu haben. Trotzdem kann sein Hunger nach Leben nicht wirklich gestillt werden.1Der hatte ja gar nichts von seinem Leben, selbst wenn er zweitausend Jahre alt geworden wäre. Und am Ende kommen eh alle Toten an denselben Ort.;oFehlgeburten haben auch nie die Sonne gesehen und wissen gar nicht, wie sich das Leben anfühlt. Die haben es echt besser gehabt als der Typ, von dem ich gerade gesprochen habe.wDie kommen ja im -Dunkeln auf dieser Welt an, verschwinden sofort wieder, undkeiner wird sich an ihre Namen erinnern.@ySelbst wenn ein Mann hundert Kinder kriegen und auch echt lange leben würde, es wäre doch alles für die Tonne, wenn er das Ganze nicht auch mal richtig genießen kann. Und am Ende bekommt er noch nicht mal ein anständiges Begräbnis. Ich bin der Meinung, dass eine Fehlgeburt besser dran war als so einer.nUUnd zwar geht das meistens so ab: Ein Typ hat ganz viel Kohle, Gott hat dafür gesorgt, dass er reich ist und viele Menschen Respekt vor ihm haben. Er hat alles, was man sich nur wünschen kann. Und trotzdem erlaubt Gott ihm nicht, die ganzen Sachen einfach mal zu genießen, sondern er stirbt, bevor er in Rente ist. Und alles, was ihm gehört, erbt dann oft jemand, den er noch nicht mal kennt. Das zeigt für mich noch mal: Eigentlich ist eh alles für den Arsch. Echt übel, oder? Es gibt noch eine Sache, die ich bei Menschen beobachtet habe, und die finde ich echt zum Kotzen. Viele Menschen leiden voll dadrunter.8iWenn einer feiert und gut drauf ist, denkt er auch nicht so viel dadran, dass er mal sterben muss. Gott lenkt ihn von Depri-Gedanken ab, indem er ihm innerliche Freude gibt.-Nun gibt es ja Menschen, die haben von Gott fett Kohle geschenkt bekommen. Er hat ihnen damit auch die Erlaubnis gegeben, das, was sie haben, zu genießen und es sich auch mal gutgehen zu lassen von dem Gewinn, der erwirtschaftet wurde. Auch das ist ein Geschenk von Gott.LAlso, als Ergebnis von meinen Gedanken kam bei mir Folgendes raus: Wir arbeiten echt hart und schuften jeden Tag, den wir auf der Erde leben, und da müssen wir auch einfach durch. Es ist deswegen vollkommen in -Ordnung, wenn wir es uns auch mal gutgehen lassen, ins Kino oder lecker essen gehen und auch mal was trinken. Aber dafür hat er die ganze Zeit auf Feiern verzichtet, war krank, hatte Rückenschmerzen, musste sich Sorgen machen usw. X )Das muss man sich mal vorstellen! So arm, wie er auf die Erdegekommen ist, genauso arm wird er sein, wenn er tot ist. Wo ist denn dann der Gewinn dafür, dass er sein ganzes Leben wie blöd geschuftet hat?X )So, wie ein Mensch geboren wird, komplett nackt und alles auf null, so wird es auch sein, wenn er tot ist. Er wird absolut nichts von dem, was er sich im Leben erarbeitet hat, mit in den Tod nehmen können. # Wenn er dann sein Geld durch einen Aktiencrash oder sonst was verliert, hat er plötzlich nichts mehr, was er seinem Sohn vererben könnte./ W Es gibt noch eine fiese Sache, die ich auf der Welt beobachtet habe: sehr viel Kohle, die von ihrem Besitzer ängstlich aufbewahrt wird, was ihn am Ende krank macht.^5 Jemand, der viel arbeitet, kann auch gut schlafen. Und das gilt unabhängig davon, ob er viel oder wenig gegessen hat. Das fette Bankkonto hilft einem Reichen allerdings nicht beim Einschlafen, ganz im Gegenteil.yk Je mehr Geld jemand auf dem Konto hat, desto mehr Schnorrer gibt es, die was davon abhaben wollen. Was bringt einem am Ende die ganze Kohle, außer den schönen Kontoauszügen mit vielen Nullen, die man sich dann an die Wand hängen kann?!-S Wenn einer nur scharf aufs Geldverdienen ist, dann kann er auch nie genug davon kriegen. Jemand, der unbedingt reich sein will, wird nie genug Kohle haben können.#Eigentlich wäre es das Beste, wenn der Präsident sich auch wirklich um die Angelegenheiten kümmern würde, die in seinem Land passieren.&EWenn du irgendwo mitbekommst, dass Menschen, die kein Geld haben, in einem Land ungerecht behandelt werden, brauchst du dich nicht dadrüber zu wundern. Leute, die was zu sagen haben, halten zusammen, und wenn einer viel Macht hat, dann wird es über ihm noch einen geben, der ihn kon-trolliert, weil er noch mehr Macht hat. Aber auch dieser Typ wird kontrolliert von demjenigen, der noch mehr Macht als er hat.$AWer nämlich den ganzen Tag nur vor sich hin träumt und nichts zustande bringt, redet meist auch ziemlich viel Mist. Ich sag nur: Hab Respekt vor Gott! #?Du musst dafür sorgen, dass aus deinem Mund kein Müll kommt. Und wenn es dir doch mal passiert ist, dann versuch nicht, dich rauszureden, falls der Pastor dich drauf anspricht. Oder willst du etwa, dass Gott sauer auf dich wird und dafür sorgt, dass bei dir nichts mehr läuft?kOEs ist besser, nichts zu versprechen, als etwas zu versprechenund sich dann nicht dran zu halten.(IWenn du Gott etwas versprichst, dann musst du das auch durchziehen. Leute, die große Sprüche machen, aber nichts davon einhalten, kann Gott nicht ausstehen.#Man sagt ja auch, dass man schlecht träumt, wenn man zu viele Sachen im Kopf hat, und wenn man viel redet, labert man auch viel Dünnsinn.s~ aSchalte erst mal dein Hirn an, bevor du mit Gott redest! Du musst ihm nicht jeden Scheiß erzählen, was dir grade in die Birne kommt. Gott lebt im Universum, aber du lebst nur auf der Erde. Darum konzentrier dich auf das Wesentliche.g}GWenn du in den Gottesdienst gehst, dann mach das ganz bewusst und nicht so nebenbei. Geh rein, setz dich hin und hör zu. Das ist besser, als wenn du ohne groß nachzudenken da einfach reinstolperst und auf die Schnelle ein paar Scheine in den Klingelbeutel wirfst. So etwas bringen nur Leute, die nichts kapiert haben und irgendwie link drauf sind.M|Viele Menschen laufen ihm hinterher. Aber das dauert nicht lange, dann ist er plötzlich unten durch, und man jubelt dem Nächsten zu. Also gilt die Regel auch hier: Es ist alles für den Arsch. {3So was finden die Leute toll: einen „Underdog“, mit dem keiner rechnet und der dann zum Nachfolger wird, der bald die Leitungsstelle einnimmt.tzaLasst diesen Jungen mal aus dem Gefängnis frei, wo er drin war. Macht ihn sogar zum Präsidenten, egal, ob er aus einer sozial schwachen Familie stammt und dort in der Zeit aufgewachsen ist, als der andere schon lange Präsident war.fyE Es gibt ja auch noch diesen Spruch, dass ein Jugendlicher, der keine Kohle hat, aber dafür weiß, wie man sein Leben in den Griff bekommt, besser dran ist als ein alter, seniler Präsident, der sich nichts sagen lässt.x} Wenn man nachts um die Häuser zieht, dann ist man zu zweit immer sicherer. Alleine kann man schnell überfallen werden, aber wenn man zu zweit ist, geht das nicht mehr, weil man sich viel besser verteidigen kann. Und wenn man zu dritt ist, hat der Gegner sowieso keine Chance. Es gibtja auch diesen Spruch: Eine Schnur aus drei Bändern kann man nicht so leicht zerreißen. w) Wenn zwei nachts im Zelt liegen, dann können sie sich auch gegenseitig wärmen. Aber wenn man alleine daliegt, wie soll man dann warm werden?mvS Und wenn man unterwegs ist, und einer legt sich voll auf die Fresse, dann ist der Zweite da, um ihm wieder hochzuhelfen. Wie schlimm ist das, wenn man alleine ist und keiner einem wieder auf die Beine hilft, wenn man hinfällt.uy Wenn man zu zweit ist, gehen viele Dinge leichter als alleine. Zu zweit kriegt man die Sachen einfach besser gebacken.-tSEs gibt Menschen, die sind Singles, haben keine Kinder und auch keine Geschwister. Trotzdem arbeiten sie wie blöd und wollen immer mehr Kohle auf dem Konto haben. Wofür oder besser für wen machen die das eigentlich? Warum kann man nicht einfach mal locker lassen und das Leben genießen? Us#Schließlich entdeckte ich noch mehr Sachen, die umsonst und sinnlos waren.Wr'Aber ich meine, dass es besser ist, entspannt zu leben und im Zweifelsfall mal ein bisschen zu chillen, als voll verkrampft 24 Stunden zu arbeiten, sieben Tage die Woche. Denn das ist letztendlich sinnlos.qMan sagt ja, dass nur ein Idiot den ganzen Tag rumschlonzt und nichts tut, bis er vor Hunger seine eigenen Popel essen muss.pIch habe das Arbeits-leben beobachtet. Dort schuftet man bis zum Umfallen, es wird überall gemobbt, das kann es doch auch nicht sein./oWAm glücklichsten sind doch diejenigen, die noch gar nicht geboren wurden. Denn sie haben den ganzen Mist noch nicht erlebt, weil sie noch nicht auf der Erde waren.nyIch fing an, die Menschen zu beneiden, die tot sind. Denen geht es besser als den Menschen, die leben, dachte ich mir. ~}p|{!zyxwvuu%tss#rrqZqOpp+ojnnmmmlPk1k%jjii hhgfsedd(ccWb=a``:__^\ [ZY&X$WmVUUMSRQPONM`L9K"JI;HGG-FEEDBA@?? =<;:9908N7W6S5443B21r00y0 /.-,+h*((L'n&%f$#v"!!F*k"a]k1)y Cf90" Sie werden total fertig sein. Dazu bekommen sie Muskelkrämpfe und schlimme Magenschmerzen. Sie werden sich vor Schmerzen krümmen, wie eine Frau, die gerade ein Baby bekommt. Ohne Peilung starren sie sich nur noch an, ihre Gesichter werden glühen.J/ " Darum werden alle Menschen abschlaffen und weiche Knie bekommen..#" Heult nur rum. Denn der besondere Tag, den Gott bestimmt hat, ist jetzt gekommen. Er wird alles plattmachen. Für Gott ist alles möglich.-'" Sie kommen zum Teil vom anderen Ende der Erde. Es ist Gott, der mit Waffen anrückt, weil er sauer ist. Er wird das ganze Land kaputt machen.Q," Hört ihr das auch? Das laute Dröhnen, was da vom Berg herkommt? Es sind sehr viele Soldaten, von allen möglichen Nationen. Gott hat sein Heer zusammengerufen, und zieht gerade die Musterung durch.E+" Ich habe alle Männer, die sich mir ganz radikal zur Verfügung gestellt haben, zusammengerufen. Alle meine Helden, die mir zugejubelt haben, sollen kommen und mein Urteil durchziehen.“=*s" „Stellt eine Fahne oben auf einen Berg, wo gerade nichts wächst. Dann schaltet große Anzeigen in allen Zeitungen und zieht die Freiwilligen zum Wehrdienst in die Kasernen ein.D) " Schließlich redete Gott zu Jesaja über die Stadt Babylon:e(C" Macht Party, jubelt, so laut ihr könnt, macht eine La-Ola-Welle! Das geht an die Leute, die in der Zionsstadt -wohnen. Der Gott, der mitten unter euch lebt, ist gigantisch. Er ist der ganz besondere Gott von Israel.“'-" Spielt Songs für Gott, rappt Lieder, um ihn groß rauszubringen. Er hat aber geile Sachen gebracht. Davon soll man auf der ganzen Welt reden.Y&+" An dem Tag werdet ihr sagen: „Gott ist genial! Sprayt seinen Namen an jede Wand! Erzählt -überall von ihm und erzählt, was für geniale Sachen er gebracht hat. Sagt allen, wie gigantisch groß Gott ist!%!" Ihr werdet ohne Ende kostenlos leckere Drinks bekommen, und zwar an der Bar, wo es die Sachen zu trinken gibt, die einen gesund machen.“${" Gott ist der Einzige, der mir wirklich helfen kann! Ich vertraue ihm hundertprozentig. Ich habe keine Angst mehr! Gott, der Chef, gibt mir Kraft, er ist meine Kraft. Und er gibt mir einen neuen Song, meinen ganz eigenen Song. Er hat mir geholfen.W# )" An diesem Tag wird man Folgendes hören können: „Yes, Gott, vielen Dank! Du bist der Größte! Ja, du warst richtig sauer auf mich. Bitte, sei nicht mehr sauer, ich brauch dich jetzt. Bitte tröste mich!`"9" So wird eine Straße entstehen, die der Rest von seinen Leuten benutzen kann, die die Gefangenschaft in Assyrien überlebt haben. Es wird genauso passieren wie damals in Ägypten, als Israel von dort abgehauen war.!" Gott wird dafür sorgen, dass das Meer bei Ägypten verschwindet. Er wird einmal seine Hand über die Quelle halten oder er pustet einmal ganz heftig gegen die Bäche, und sie trocknen so aus, dass man durch das Flussbett gehen kann, ohne nasse Füße zu bekommen. " Sie tun sich zusammen und werden gemeinsam mit ihren Armeen gegen die Philister kämpfen, die am Berghang wohnen. Sie werden die Völker, die im Osten leben, zusammen ausrauben. Sie greifen sich Edom und Moab, und die Ammoniter müssen ihnen am Ende auch gehorchen.)K" Dann ist der Zoff zwischen Efraim und Juda endlich begraben. Efraim wird nicht mehr neidisch auf Juda sein, und Juda wird nichts mehr gegen Efraim unternehmen.,Q" Gott wird als Zeichen für die ganze Welt eine Flagge aufstellen. Er bringt die Leute von Israel und Juda wiederzusammen, die über die ganze Welt verstreut sind." In dieser Zeit wird noch was passieren. Gott legt noch einmal los, weil er den Rest von seinen Leuten rausholen will, die nach Assyrien, Ägypten, Äthiopien, Elam, Babylonien und nach Hamat, bis hin zu den weit entfernten Küsten verschleppt wurden.6e" Wenn diese Zeit angebrochen ist, wird dieser Mensch aus dem Familienstamm Isai wie eine Fahne für alle Nationen sichtbar sein. Die Leute werden ankommen, um ihn zu besuchen und sich bei ihm Hilfe zu holen. Dort, wo er wohnt, wird es heftig sein, es wird da eine sehr gottmäßige Ausstrahlung geben.nU" Auf dem besonderen Berg, dem Berg Zion, werden keine krummen Dinger mehr gedreht werden. Überall werden die Leute ganz viel Schnall von Gott haben. So, wie im Meer überall Wasser ist, wird man überall kapieren, was Gott will.%" Babys werden mit Giftschlangen spielen, kleine Kinder könnten ihre Hand in das Maul von einem Löwen stecken, und er wird ihnen nichts tun.}" Katzen und Mäuse, Kühe und Bären werden nebeneinander was zu fressen kriegen, und ihre Kinder werden sogar miteinander spielen. Kampfhunde oder Löwen werden sich nur noch von Grünzeug ernähren, genau so, wie die Kühe es ja immer schon taten." Wenn er dann regiert, werden die folgenden Sachen passieren: Der Pitbull wird mit einer Katze auf dem Sofa liegen, und beide werden sich nicht anzecken. Der Dackel wird neben dem Kaninchen liegen und wird sich mit ihm anfreunden. Die Babys von einer Kuh werden mit den Babys von einem Löwen im selben Stall aufwachsen, und ein kleiner Junge wird sich in den Stall trauen, um alle zu füttern.I " Dieser Typ ist so oberkorrekt, als würde er sich die Korrektheit jeden Morgen wie eine Jacke überziehen. Und er ist so ultratreu, als würde er Treue wie einen Gürtel an seiner Hose haben.S" Er wird den Kaputten helfen, er sorgt dafür, dass sie korrekt behandelt werden. Was er sagt, wird dafür sorgen, dass die Leute, die in diesem Land leben, wieder ihr Recht bekommen. Wenn er jemanden entdeckt, der gewalttätig ist, dann wird dieser nur durch einen Satz aus dem Mund dieses besonderen Menschen schon tot umfallen." Dieser Mensch steht voll dadrauf, das zu tun, was Gott will. Er hat den Durchblick, er sieht nicht nur das, was man von außen erkennen kann, und er wird niemanden einfach so verurteilen, weil ihm irgendjemand etwas über diesen Menschen erzählt hat.^5" Die Kraft von Gott wird in diesem Menschen sein, eine Kraft, die alle Fragen beantworten kann, die schlau ist, die für jedes Problem eine Lösung hat, die sehr viel Power hat und die voller Respekt vor Gott ist.} u" Der Familienstamm Isai ist wie ein abgesägter Baumstumpf. Isai war ja der Vater vom großen Präsidenten David gewesen. Aber aus diesem Baumstumpf wächst jetzt ein neuer Zweig raus, das heißt, in dieser Familie wird ein neuer Mensch geboren.{o" "Der dichtbewachsene Wald wird abgeholzt, der schöne Libanonwald wird vom heftigen Gott zu Kleinholz verarbeitet.?w" !Passt mal auf, wie Gott, der Chef über dieses Universum, mit einem heftigen Knall die ganzen Äste von den Bäumen weghaut. Die großen Bäume werden niedergemäht oder um-gehauen.}" Schon heute Nacht steht der Feind mit seiner Armee in Nob. Er setzt zum Angriff gegen Jerusalem an, gegen den Berg Zion.fE" Die Menschen von Madmena -fliehen, die Leute aus der Stadt Gebim bringen sich in Sicherheit.S" Fang an zu kreischen, Frau Gallim. Hör mal zu, Lajescha! Du arme Anatot!+ O" marschieren durch das Tal und pennen in Geba. In der Stadt Rama zittern alle vor Angst, und die Menschen fliehen alle aus Gibea, wo Saul früher mal gewohnt hat.j M" Die Assyrer überfallen Aja, ziehen mit ihrer Armee durch Migron, lassen ihr Gepäck in Michmas," =" An dem Tag wird der ganze Druck, den ihr von den Assyrern habt, von euch genommen. Mit den ganzen Problemen, die von denen kommen, ist dann Schluss.“ * M" Ich, der Chef vom ganzen Universum, werde den Assyrern eins überbraten. Es wird genauso laufen, wie ich es damals bei den Midianitern gebracht habe, am Fels Oreb. Ich werde im richtigen Augenblick meinen Stock über das Meer halten, wie ich es damals bei den Ägyptern auch gemacht habe. +" Es dauert nicht mehr lange, dann bin ich nicht mehr sauer auf euch. Und dann werde ich nur noch aggro gegen Assyrien sein und die kaputtmachen.1" Der Gott, der über das ganze Universum das Sagen hat, sagt euch Folgendes: „Das geht an alle Leute, die auf dem Berg von Zion wohnen: Ihr braucht keine Angst vor den Assyrern zu haben, selbst wenn die euch genauso ärgern, wie das die Ägypter früher auch gemacht haben./" Gott hat es sich ganz fest vor-genommen, dich komplett kaputt zu machen. Vor den Augen von allen -Menschen auf der Erde will er das durchziehen. G" Israel, selbst wenn du noch Millionen von Leuten hättest, so viele, wie Sandkörner am Strand liegen, es würden nur wenige sein, die zurückkehren. Es ist beschlossene Sache, dass dein Ding zu Ende geht. Es wird so übel sein wie ein Tsunami, der alles kaputt macht. Aber es wird korrekt sein, dass es so passiert.!;" Ein kleiner Rest wird zurückkehren, die Leute von Israel, die noch übrig geblieben sind, die werden alles wieder mit ihrem heftigen Gott durchziehen.E" Es wird einen Tag geben, da wird der Rest, der von Israel noch übrig geblieben ist, sich nicht mehr auf Assyrien stützen müssen. Die Leute, die sie mal fertiggemacht haben, brauchen sie dann nicht mehr. Dann werden sie sich nur noch auf Gott stützen, der besondere Gott von Israel, und sie werden ihm treu sein.;o" Den Rest von den Bäumen, die mal in dem großen Wald standen, wird man an einer Hand abzählen können. Es werden so wenige sein, dass sogar ein Kleinkind sie zählen könnte. Z-" Die wunderschönen Wälder und leckeren Obstplantagen werden komplett kaputt gemacht, da bleibt kein Blatt mehr übrig. Es wird so sein wie ein -todkranker Mensch, der in seinem Bett liegt und langsam stirbt.(I" Der Gott der Israeliten, der bei ihnen das Licht macht, wird zu einer Stichflamme. Er wird die Brennnesseln und Disteln anzünden und an einem Tag verbrennen." Darum wird Gott, der Chef über die ganze Welt, eine üble Schweinegrippe nach Assyrien schicken, die dafür sorgt, dass -dieses reiche Land bluten muss. Er wird das vor lauter Reichtum protzende Land mit einem Feuer anstecken, das alles abfackeln wird.a;" Kann der Akkubohrer den Lauten machen und bei dem angeben, der ihn gebraucht? Kann die Stichsäge sich für wichtiger halten als der, der sie in der Hand hält? Das wäre ja fast so, als würde das Brett sich selbst unter der Säge bewegen. Oder noch besser, als ob ein totes Stück Holz einen lebendigen Menschen dazu bringt, sich zu bewegen!D~" Wie ein Dieb eine Brieftasche klaut, hab ich den Völkern ihre ganze Kohle gezockt. Wie jemand die Eier aus dem Nest von einem Vogel aufsammelt, so habe ich viele Länder eingesammelt. Es gab keinen, der sich dabei gewehrt hätte, der die Eier verteidigt hätte, der das Maul aufgemacht hätte, um zu schreien.“:}m" Der hat zum Beispiel so was gesagt wie: „Weil ich der große Held bin, hab ich das alles geschafft! Nur weil ich so schlau bin, konnten wir die anderen Völker besiegen und ausrauben! Ich habe alle Grenzen plattgemacht, hab alle ausgeraubt und alle Bewohner kaputt gemacht. Ich bin wie der Terminator.y|k" Gott wird aber, wenn er das zu Ende gebracht hat, was er sich für Jerusalem und den Berg Zion vorgenommen hat, mit dem arroganten Präsidenten von Assyrien kurzen Prozess machen, er wird diesem stolzen Gockel zeigen, wo der Hammer hängt.{" So wie ich Samaria und seine Plastikgötter kaputt gemacht habe, werde ich auch Jerusalem und seine Plastikgötter kaputt machen!‘“z" Ich habe diese ganzen Länder eingenommen, obwohl dort mehr Plastikgötter rumstehen als in Samaria und Jerusalem zusammen!myS" Kann man Kalne nicht mit Karkemisch vergleichen, Hamat nicht mit Arpad, Samaria nicht mit Damaskus?`x9" Alle Offiziere in meiner Armee könnten eigentlich Präsidenten von einem Land werden!w" Der Chef von den Assyrern hat es aber nicht so ganz geschnallt, und er dachte sich: ‚Warum nicht gleich noch mehr Völker plattmachen?:vm" Ich hab etwas gegen Länder unternommen, die ohne mich leben. Diese Länder haben mich -provoziert. Und deswegen dürfen die Assyrer diese Leute jetzt abzocken, sie dürfen gegen die gewinnen, sie dürfen die kaputt machen, sie dürfen das Land behandeln wie einen Hundehaufen, der auf der Straße liegt.u" Gott sagt: „Pass bloß auf, Assyrien, jetzt geht es dir richtig an den Kragen! Du wurdest von mir benutzt, um andere zu bestrafen!=ts" Man wird sich nur noch zwischen Knast und Tod entscheiden können. Aber Gott bleibt dabei so oder so sauer, das wird nicht weniger werden, und er wird sie auch weiter bestrafen. isK" Was wollt ihr denn machen, wenn der Tag da ist, an dem abgerechnet wird? Was geht, wenn das große Donnerwetter aufzieht? Wohin wollt ihr euch dann verziehen? Wer wird euch helfen? Bei wem könnt ihr eure Kohle verstecken?Ur#" Dadurch werden Hartz-IV-Empfänger unkorrekt behandelt und Menschen, die eigentlich Hilfe bräuchten, abgezockt. Frauen, deren Ehemann gestorben ist, und Kinder ohne Eltern werden auf die Art ausgeraubt.q " Die Leute, die ätzende Gesetze erlassen, müssen echt aufpassen! Wer be--knackte Vorschriften macht, sollte vorsichtig sein!p {"Die Menschen, die was draufhaben, werden wie ein Karton voll explosiver Munition sein. Und das, was sie dann tun, ist wie ein Feuerzeug. Wenn beides zusammenkommt, macht es ‚bum‘, und das Ganze fliegt in die Luft. Keiner kann das aufhalten.“so a"Dann werdet ihr wie ein vergammelter Blumenstrauß dastehen, dessen Blüten schon matschig sind. Oder ihr seid wie ein alter Fußballplatz, der ewig kein Wasser mehr gesehen hat und schon ganz vertrocknet ist und braune Stellen hat.^n 7"Es wird ihnen oberpeinlich sein, dass sie diese Zauberbäume so supertoll fanden. Sie werden rot im Gesicht und anfangen zu schwitzen, weil sie so blöd waren, sich auf diese beknackten Gartengötter einzulassen. m ;"Die Leute, die dort Scheiße gebaut haben, die mir den Stinkefinger gezeigt haben, werden alle plattgemacht. Wer nicht mehr mit mir lebt, wird sterben.7l i"Wenn die Leute, die dort wohnen, wieder korrekt leben, wenn man dort wieder mit mir, eurem Gott, gemeinsam allesdurchzieht, dann wird es Jerusalem, der Stadt Zion, gutgehen.k 1"Ich werde dafür sorgen, dass es wieder ein paar gute Richtertypen und Chefs bei euch gibt, die für Ordnung sorgen, so wie das früher mal bei euch war. Wenn das vorbei ist, wird man Jerusalem wieder solche Spitznamen geben wie ‚korrekte Stadt‘ oder ‚treue Stadt‘.qj ]"Aus euch mach ich Hackfleisch, oder noch besser, ich werde euch unter Druck setzen, damit das Gute am Ende übrig bleibt. Ihr werdet gefiltert, wie man Wasser filtert, damit ihr sauber seid und der ganze Dreck bei euch verschwindet.2i _"Aber jetzt sagt der Chef, der Gott über dieses -Universum, mal ein paar Takte zu euch: „Passt auf! Ich hab so einen Hals! Ich werde euch jetzt mal richtig in den Hintern treten und meinem Zorn freien Lauf lassen. Denn ihr seid jetzt meine Gegner geworden, und an meinen Feinden räche ich mich..h W"Dein Bürgermeister gehört zur Mafia, die Menschen in der Regierung werden bestochen und sind alle nur scharf auf irgendwelche Werbegeschenke. Sie kümmern sich nicht mehr um die Leute von der Straße, und wenn eine alleinstehende Mutter bei ihnen im Büro anklopft, schmeißen sie die raus.Sg !"Was bei dir früher sauber ablief, ist jetzt versifft. Wo man früher Schmuck eingekauft hat, gibt es jetzt Drogen. Früher warst du wie ein edler Wein, jetzt bist du wie eine abgestandene billige Cola.f '"Jerusalem, wie konnte das passieren, dass du zu so einer billigen Nutte abgewrackt bist? Du warst doch mal eine so nette Stadt! Alles, was bei dir passierte, war in Ordnung, und viele korrekte Leute wohnten bei dir. Aber jetzt ist alles voller Terroristen und Mörder!e 5"Wenn ihr da aber keinen Bock drauf habt und voll den Aufstand macht, dann werdet ihr alle sterben. Diese Ansage kommt direkt von Gott, dem Chef!“ ad ="Es geht nur dadrum, dass ihr das tut, was ich von euch möchte. Wenn ihr dazu bereit seid, dann kommt alles wieder in Ordnung, und ihr könnt euch wieder von den leckeren Sachen ernähren, die in diesem Land wachsen.c y"Gott sagt weiter: „Okay, wir sollten mal eine kleine Gerichtsverhandlung abhalten. Wenn an euren Händen Blut klebt, wenn ihr so viel Mist gebaut habt, dass ihram ganzen Körper rot und damit dreckig seid, dann soll alles wieder total sauber und weiß werden, so weiß wie Schnee. Wenn ihr so rot wie Tomatenketchup seid, dann sollt ihr wieder so weiß werden wie Schnee.Sie:)OK Die 120000 kannst du gerne haben, Salomo, und auch die Security kann ruhig 24000 einsacken. Denn ich hab meinen eigenen Weinberg direkt vor meiner Haustür.“3N_ „Salomo ist der reichste Präsident! Ihm gehört ein fetter Weinberg in Baal-Henoch. Er ließ den bewachen, denn die Weintrauben davon waren zusammen 120000 Euro wert.~Mu „Ich bin nicht so leicht rumzukriegen, da muss man schon einiges auffahren. Auch an meine Brüste kommt keiner so schnell ran. Aber bei meinem Schatz bin ich sofort weich geworden. Ich hatte bei ihm das Gefühl, endlich angekommen zu sein.“nLU Wenn sie überhaupt keinen Bock auf Männer hat und nur Sperrmüllklamotten anzieht, dann gehen wir mal mit ihr shoppen. Aber wenn sie mit wirklich jedem Typen rummacht, dann werden wir auch was dagegen unternehmen.“
Sie:uKc„Unsere Schwester ist noch ein kleines Ding, sie ist noch so richtig in der Pubertät, sie hat noch nicht mal einen richtigen Busen. Trotzdem wird es irgendwann mal so sein, dass jemand was von ihr will, dann müssen wir bereit sein!wJgNichts kann dieses Feuer wieder löschen, kein Wasser, kein Feuerlöscher, einfach nichts! Man kann die Liebe nicht mit Geld kaufen, und selbst wenn der reichste Mann der Welt alles dafür geben würde, man würde ihn nur aus-lachen.“ I%„Unter dem Apfelbaum, da hab ich dich dazu gebracht, mich zu lieben. An der Stelle, wo auch deine Mutter mit deinem Vater geschlafen hat, wo du gezeugt wurdest. Ich will dir ganz nahe sein. Ich will so nahe an -deinem Herz sein wie der Anhänger an deiner Kette, die du um den Hals trägst. Ichmöchte immer zu dir gehören, so wie der Armreif um dein -Handgelenk immer zu dir gehört. Es gibt keine Kraft, die stärker ist als die Liebe, sie ist stärker als der Tod. Und ihre Leidenschaft ist so heftig, da kommt nichts gegen an. Wer richtig verliebt ist, der kennt dieses Gefühl, zu brennen. Und dieses Feuer, was dort brennt, das kommt von Gott._H7„Was ist das für eine, die da Arm in Arm mit ihrem Typen in der Stadt ankommt?“ )GKHey, ihr Frauen aus der Gegend, dampft ab! Wir -wollen unsere Ruhe haben und alleine sein, wir kommen dann eben später zu euch.“ Die Mädchen aus Jerusalem:F{Seinen linken Arm würde er unter meinem Kopf legen, und mit dem anderen Arm würde er mich ganz fest an sich drücken.zEmWir -würden einfach zu uns nach Hause gehen. Dann könnten wir zusammen Glühwein trinken und in Ruhe schmusen.UD %„Puh, wenn die uns nicht so beobachten würden, könnten wir ungestört zusammen sein. Wir könnten uns einfach so küssen, wenn wir uns auf der Straße treffen, und niemand würde deswegen rumstressen.)CKDie Äpfel riechen voll gut, und es liegen noch jede Menge leckere Früchte vor der Tür, frisch geerntete und welche, die ich extra für dich gekauft habe.“B% Morgens ganz früh können wir dort spazieren gehen. Wir können nachsehen, ob es dort schon Blumen gibt und wie der Wein wächst. Lass uns checken, ob der Apfelbaum schon angefangen hat zu blühen. Dort will ich dich ver-naschen, dort will ich mich dir ganz hingeben.sA_ Hey, mein Liebster, lass uns heute Nacht draußen -pennen. Lass uns auf der Wiese in einem Zelt schlafen!X@) „Ich gehöre nur ihm, meinem Schatz, und sein Herz sehnt sich auch nach mir. ? Deine Lippen will ich -zärtlich auf meinen Lippen spüren. Sie schmecken für mich wie ein süßer Tropfen Rotwein.“
Sie:!>; Ich will mit dir spielen, ich will was von deinen reifen Früchten haben, ich will sie genießen. Ich möchte breit werden vom Rausch an der Liebe zu dir, an -deinem Busen, an deinem Atem. Ich will dich trinken, ich möchte dich riechen. Du riechst so gut wie ein frischer Apfel!=Mit deiner Figur würdest du jede Miss-Wahl gewinnen, zu deinem Busen fällt mir nichts mehr ein, ich möchte ihn am liebsten vernaschen.#<?„Du siehst einfach nur geil aus, keine ist so schön wie du! Dass du aus-gerechnet mich liebst, kann ich nicht fassen, das macht mich total glücklich.b;=Dein ganzer Kopf ist so traumhaft hübsch, du siehst aus wie eine Prinzessin. Wenn du deine blonden Haare öffnest, leuchten sie in der Nacht, alleine nur mit deinen Locken könntest du jeden Filmstar verführen.“ :-Deine Beine sind so lang wie die von einem Topmodel. Deine Augen sind wie zwei blaue Diamanten, und deine Nase ist einfach zum Anbeißen schön.k9ODeine beiden Brüste sind so weich wie zwei Kissen aus Samt oder wie das Fell von zwei Kätzchen.W8'Deine Scheide ist für mich wie ein kostbar geschliffenes Kristallglas, das immer mit leckerem Wein gefüllt ist. Dein Bauch ist wie ein weißer Sandstrand, und er riecht dazu wie ein Strauß voller Rosen.7'„Es sieht einfach cool aus, wie du tanzt! Wenn du deine Hüften bewegst, das sieht echt krass aus, so als wärst du ein lebendes Kunstwerk.6 5! Was ist bloß los mit mir? Ich kann mich kaum noch beherrschen. Und das, obwohl ich eine gute Erziehung von meinen Eltern bekommen hab.“ 4  3/ Sie sieht so schön aus! Wenn man sie ansieht, ist es, als würde man einen Sonnenaufgang sehen. Sie kann einen anlachen, wie der Mond einen anlacht, sie strahlt wie die Sonne. Sie flirtet wie keine andere Frau, sie kann das Herz von jedem Typ im Hand-umdrehen erobern.“ 2+ Ich liebe nur eine Frau. Die schönste und die beste, die perfekte Frau. Sie ist die einzige Frau auf diesem Planeten, die ich liebe. Sie war dieeinzige Tochter von ihren Eltern. Wenn die Frauen vom Präsidenten sie sehen könnten, sie würden sich nicht mehr einkriegen.1wSelbst wenn ich im Nachtclub wäre und die hundert schönsten Frauen aus der Stadt haben könnte, wäre mir das egal.%0CUnter der Mütze, die du tief ins Gesicht gezogen hast, kann ich deine wunderschönen Wangen sehen! Sie sehen aus wie eine Nektarine, zum Anbeißen lecker.T/!Dein Mund macht mich total an, sogar deine Zähne sind perfekt angeordnet.x.iBitte sieh mich nicht so an, sonst dreh ich noch durch. Deine Frisur ist total genial, sie steht dir voll gut.=-s„Du siehst so megageil aus, meine Traumfrau! Du bist so schön wie Venedig, du bist so sexy wie Paris. Du hast mich eingenommen, genauso wie eine große Armee ein Land einnimmt.,Er gehört nur mir, und ich gehöre nur ihm. Er wird mich immer mit den besten Sachen versorgen, er passt auf mich auf.“ +'„Er ist in seinen Garten abgehauen. Da, wo das leckere Obst wächst und die tollen Blumen blühen. Er pflückt dort -vermutlich eine Lilie.* *)MUnd er küsst so zärtlich, einfach alles an ihm ist genial. Seine Küsse schmecken so gut. So ist er, mein Freund, mein Schatz, nur dass ihr Bescheid wisst!“t(aSeine Beine sind so schlank wie die eines Marathonläufers und dabei so stark wie die eines Gewichthebers. '9Seine Hände sind so schlank, die sehen aus wie ein Kunstwerk. Sein ganzer Körper ist supermuskulös, und er hat einen Waschbrettbauch wie Brad Pitt.#&? Seine Wangen riechen total gut, so gut wie geröstete Mandeln, nein, noch besser. Seine Lippen sind so rot wie eine Kirsche, und er schmeckt auch so gut.R% Seine Augen sind einfach wunderschön, ich schmelze wie ein Stück Schokolade in der Sonne, wenn er mich ansieht. Sie erinnern mich auch an zwei dunkle Smaragde, die ich mal beim Juwelier gesehen hab.${ Seine Haut ist so superglatt, seine Haaresind total schwarz, er hat traumhafte schwarze Locken, die lang runterhängen.+#O „Mein Schatz sieht super aus und hat einen coolen Körper. Es gibt niemanden, der so gut aussieht wie er! Er ist von zigtausend Männern mit Abstand der beste!"{ „Was textest du uns so zu? Du bist sowieso schöner als das schönste Topmodel! Warum hast du den denn überhaupt nötig? Was ist bei dem Typ denn nun so besonders, im Gegensatz zu den anderen Männern, dass du uns hier volllaberst?“
Sie:j!MAn alle Mädchen in Jerusalem: Ihr müsst mir helfen! Wenn jemand von euch meinen Schatz sieht, dann richtet ihm was aus. Sagt ihm, dass ich total in ihn verknallt bin, ich bin krank vor Liebe für ihn!“
Die Mädchen:O Schließlich bekam ich Probleme mit ein paar Türstehern. Sie haben mich gepackt und mich verprügelt, ich hatte viele blaue Flecken am ganzen Körper. Dann haben sie mir sogar meine Jacke geklaut."=Aber als ich, so schnell es ging, die Tür aufgemacht hatte, da war er schon wieder weg! Ich war total fertig: ‚Er ist abgehauen!‘ Ich zog sofort los und suchte ihn überall, doch ich konnte ihn nirgends finden. Ich versuchte, ihn anzurufen, aber sein Handy war ausgeschaltet.=sIch rannte zur Tür, um meinem Schatz aufzumachen, dabei war ich noch voller Bodylotion, und meine Hände waren voller Feuchtigkeitscreme, die dann auch auf dem Türgriff landete.1Aber dann sah ich, wie er durch ein Fenster reinschaute. Da fing mein Herz wie verrückt an zu schlagen, bloß weil er wieder in meiner Nähe war.a;‚Aber ich habe mich doch schon ausgezogen!‘, meinte ich zu ihm. ‚Soll ich mich wegen dir wieder anziehen? Ich stand doch schon unter der Dusche und hab keine Lust, mir noch mal die Füße dreckig zu machen.‘fE„Als ich so im Halbschlaf war, hörte ich, wie du an meine Tür geklopft hast. Sofort war ich wach: Mein Schatz kommt! Endlich! Du sagtest: ‚Wach auf, mein Mädchen! Du bist mein größter Schatz, du bist meine Freundin, du bist einfach perfekt für mich! Wach auf! Ich hab total nasse Haare vom Regen und hol mir sonst noch einen Schnupfen.‘4 c„Bei dir zu sein ist, wie in meinen Garten zu gehen. Dort organisiere ich mir ein paar leckere Früchte. Ich hol mir Pfirsiche und Erdbeeren und dann noch die beste Flasche Wein aus dem Keller. Kommt an den Start, meine Freunde, wir machen ein Fass auf! Wir werden high von der Liebe!“
Sie:lQ„Egal, zu welcher -Jahreszeit, egal, woher der Wind kommt, ich will für dich immer so gut riechen! Du kannst dich an mir gerne bedienen und mich genießen, mein Liebster. Trink von mir, iss von mir, es gehört alles dir.“eCDu bist so erfrischend wie ein köstlicher Fruchtsaft oder eine eiskalte Cola.“
Sie: }|o{zz"yy0xxw3v(udtxsr,qgpjpoohnmm lCkjj\ihhngg5ee)d`cebaa8``-^]\g[sZZYCX`WVxUUaTT"SRRQPVOvNpMLLRKKlJIIAHTGFEODC}BAT@h?>==a;:9|8765422`11,0//@.-,,9+O*)(''G&&%$(#R"!t 6Q~=j'?5 zAocJ?" Dieser Spruch geht jetzt an die Stadt Duma. Ich höre Stimmen aus der Stadt Seir, die rufen mir zu: „Aufpasser, wir haben eine Frage: Wie lange -dauert es noch, bis es wieder hell wird? Wann ist die Nacht vorbei?“hII" Diese Nachricht ging an meine Leute, die ganz schön was durchgemacht haben! Sie wurden wie durch eine Mühle gedreht. Ich habe euch gesagt, was mir Gott, der Chef über diese Welt und der Gott von Israel, beigepult hat. NH" Jetzt kommt ein ganzer Zug von Soldaten mit Motorrädern!“ Dann hörte ich, wie jemand anderes sagte: „Babylon ist gefallen, die Stadt ist kaputt! Alle Plastikgötter wurden weg-gesprengt!“G"Dann sah ich den Wachposten, und er schrie: „Ich bin den ganzen Tag hier auf Streife! 24 Stunden bin ich hier und bewache das Ganze!!F;"Und egal, ob er eine Wagenkolonne, einen Bus, ein Motorrad oder ein Fahrrad sieht, er soll sich das alles gut merken und hundertprozentig wach sein!“Ey"Gott hatte mir dann noch Folgendes gesagt: „Organisier dir einen Wachposten, der dich immer auf dem Laufenden hält.KD"Dann sah ich in einer Vision, wie man in -Babylon die Tische deckt und die Sofas zurechtrückt, wie man isst und feiert. Dann hörte ich: „An die Gewehre, Kameraden! Offiziere zum Rapport!“FC"Mein Puls ging auf 180. Mir liefen in einer Tour Schauer über den Rücken. Die Atmosphäre abends, die ich sonst immer so liebe, war an dem Tag voll übel, ich bekam die totale Paranoia.]B3"Ich war voll fertig, als ich diese Vision bekam. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Magen verkrampfte sich voll, fast so, als hätte ich Wehen; so wie eine Frau, die ihr Baby bekommt. Ich krümmte meinen ganzen Körper, ich konnte vor Krämpfen schon nichts mehr hören. Ich war so fertig, dass ich irgendwann gar nichts mehr mitbekam.rA]"Was Gott mir für dich gesagt hat, ist echt hart. Er sagte: „Der Schläger muss immer zuschlagen, der Dieb muss immer klauen. Leg los, Elam! Fangt an mit der Belagerung, ihr Meder! Ich will dieses Elend endlich zu Ende bringen.“t@ c"Jetzt kommt eine Nachricht für die Stadt Babylon bei mir rein, und die geht so: „Es kommt etwas sehr Heftiges auf dich zu, Babylon! Etwas, das wie ein Wirbelsturm aussieht, und dieses Etwas kommt aus einer superätzenden Gegend.“?"Dann werden die Leute von Juda und die Philister sagen: , Auf die hatten wir mal gesetzt, das war also unsere Hoffnung ...? Wenn wir Probleme hatten, sind wir immer zum Präsidenten von Assyrien gerannt! Wer wird uns jetzt noch helfen können?‘“h>I"Die Leute werden voll Angst haben, und sie werden sich wegen Äthiopien echt schämen, obwohl sie sich so viel von denen erhofft hatten. Und auch für Ägypten, auf das sie früher voll stolz waren, wird man sich schämen.={"Der Präsident von Assyrien wird nämlich alle Ägypter undÄthiopier, egal welchen Alters, festnehmen und abführen lassen. Dabei werden sie nichts anhaben. Jeder wird ihren blanken Hintern sehen können, das wird megapeinlich für die Ägypter._<7"Später sagte Gott dann durch ihn zu allen Leuten: „Seit drei Jahren läuft mein Prophet jetzt nackig und ohne Schuhe rum. Das hat er getan als ein Zeichen für das, was mit Ägypten und Äthiopien abgehen wird.M;"In der Zeit redete Gott mit Jesaja. Jesaja kam aus der Familie von Amoz. Gott sagte zu ihm: „Zieh mal deine Klamotten und deine Schuhe aus!“ Er machte das sofort und war ab dann total nackt.: 7"Tartan, der General von der Armee von Assyrien, wurde von seinem Präsidenten Sargon losgeschickt, um einen Kampf gegen die Stadt Aschdod zu führen.9"Die Menschen könnt ihr echt vergessen. Die sind nicht viel mehr als heiße Luft. Warum sollte man vor denen Respekt haben?R8"Die werden sich in dunklen Kellerräumen und U-Bahn-Schächten verstecken, weil sie Schiss vor Gott und seiner oberheftigen Art haben, wenn er ankommt, um die Leute auf der Erde in Panik zu versetzen.'7G"Dann -werden die Menschen ihre ganzen Plastikgötter aus Kunststoff, Silber oder Gold zur nächsten Müllkippe bringen, wo die ganzen Ratten und Mäuse sind.W6'"An dem Tag, an dem Gott anfängt, auf der Erde den Punk abgehen zu -lassen, wird man sich in Bunkern und Kellern vor ihm verstecken, weil alle Panik vor ihm haben, vor seiner Macht und seiner heftigen Art.d5A"Aber die ganzen Plastikgötter sind dann total out, keiner wird sich mehr um die kümmern."4="Alles, worauf die Menschen so stolz waren, wird er vom Sockel runterholen. Nur Gott selbst wird der Größte sein, nur er wird am Ende groß rauskommen.@3{"die ganzen Flugzeuge und alle Übersee-Luxusliner auch.02["den Eiffelturm und die Freiheitsstatue,P1"Gott wird alles plattmachen: die großen Berge und die kleinen Hügel, 0" Er wird dann alles zu Kleinholz schreddern, die großen Tannenbäume vom Libanon genauso wie die Eichen, die in Baschan rumstehen./+" Und Gott, der Chef über alles, hat sich einen bestimmten Tag ausgesucht, an dem die, die denken, sie seien was Besseres, runtergemacht werden..1" Die Menschen, die immer dachten, sie seien was Besseres, werden dann ganz klein sein. Wenn ein Typ dachte, er sei der große Held, dann wird er merken, dass er in Wirklichkeit der letzte Trottel ist. An diesem Tag wird Gott ganz groß rauskommen, nur er wird ganz oben sein.*-M" Wenn Gott in seiner ganz besonderen Art an-kommt, solltet ihr euch schleunigst verpissen. Dann zeigt er, wie heftig er eigentlich ist, wie powervoll und krass.1,[" Sie werden in die Knie gezwungen, und dann kommen sie auf allen vieren bei dir angekrochen. Aber wenn sie das machen, darfst du ihnen nicht -vergeben, Gott, hörst du?Z+-"Echt schlimm ist, dass an jeder Ecke so ein beknackter Plastikgott aufgestellt wurde. Die Leute gehen vor denen auf die Knie und beten zu ihnen. Dabei haben die sich diese Teile doch selber zusammengebastelt!O*"Dabei schwimmen die förmlich in Kohle. Alle haben ein dickes Bankkonto, Aktien und Bargeld bis zum Abwinken. Überall stehen Luxuskarossen rum, es sind so viele, dass sie keiner mehr zählen kann.G)"Ja, Gott, du hast deinen Leuten, dem Volk, das von Jakob abstammt, die kalte Schulter gezeigt. Überall wohnen bei denen jetzt diese okkulten Zauberheinis und Esoteriker, die aus dem Osten eingereist sind oder früher bei den Philistern gearbeitet haben. Und jetzt fangen sie an, deren komische Rituale nachzumachen.(%"An alle Leute, die von Jakob abstammen: Los, lasst uns ab sofort nur noch in der Nähe von Gott leben, denn wo er ist, da geht’s voll ab. '"Gott wird Gerichtsurteile sprechen über die Länder auf der Erde, er wird für alle Völker der Richter sein. Dann werden sie ihre MGs einschmelzen lassen, um aus dem Metall Mähdrescher zu bauen, und ihre Handgranaten werden zu Flaschenöffnern umfunktioniert. Es wird keinen Krieg mehr zwischen den Ländern geben, und die Bundeswehr wird abgeschafft. Es wird keine Armeen mehrgeben.}&s"Viele Menschen aus der ganzen Welt werden mit Bussen und Reisegesellschaften dorthin fahren. Sie werden sagen: „Los, kommt, lasst uns einen Trip zum Berg von Gott machen! Kommt mit, wir fahren zu dem Haus, wo der Gott von diesen Leuten, die von Jakob abstammen, wohnt! Wir wollen von ihm lernen, was okay ist und was nicht. Wir wollen tun, was er uns sagt!“ Denn von diesem Berg, der Zion heißt, werden die heftigsten Ansagen herkommen, von Jerusalem aus wird man hören, was Gott zu sagen hat.%}"In den letzten Tagen von dieser Erde wird Folgendes passieren: Alle werden über den Berg reden, auf dem der Tempel von Gott steht. Er wird der heftigste von allen Bergen auf der Welt sein, und aus der ganzen Welt werden die Menschen zu ihm kommen.#$ A"Jetzt kommt noch eine Nachricht von Jesaja, die er direkt von Gott rein-bekommen hatte. Die war für den Staat Juda und die Hauptstadt Jerusalem bestimmt:B#}"Gott, der Chef dieser Welt, wird mit ihnen sein und sie unter-stützen. Er wird ihnen Folgendes sagen: „Ägypten hat Erfolg auf der ganzen Linie, die gehören auch zu meinen Leuten. Auch Assyrien geht es gut, denn die hab ich auch mal gemacht. Und für Israel läuft es super, denn die gehören nur mir!“"!"Dann wird Israel der Dritte sein, der zu den -Ägyptern und den Assyren dazukommt. Und sie werden für die ganze Erde etwas Gutes bringen.R!"In der Zeit wird es eine Autobahn geben, die von Ägypten nach Assyrien geht. So werden die Ägypter die Assyrer besuchen und die Assyrer die Ägypter, und beide werden für den gleichen Gott leben.V %"Gott wird die Ägypter zuerst bestrafen, und dann wird er sie wieder heilen. Und die werden dann anfangen, mit Gott zu leben, er wird ihre Gebete erhören und dafür sorgen, dass bei ihnen alles gut wird. 9"Auf die Art wird sich Gott den Ägyptern vorstellen, und sie werden kapieren, was für ein Gott das ist. Und dann werden auch sie für ihn Opferrituale durch-ziehen, Essensopfer und Dankopfer zum Beispiel. Und sie werden ihm Dinge versprechen und diese Versprechen auch halten.3"Dieses Denkmal soll die Leute immer dadran erinnern, dass Gott der Chef dieser Welt ist. Wenn sie mal Probleme haben, andere sie unterdrücken oder so, dann können sie dort immer zu Gott beten, und er wird ihnen jemanden schicken, der für sie kämpft und sie da rausholt.&E"Dann wird man mitten in Ägypten einen Opfertisch, einen Altar für Gott, aufbauen. An den Grenzen von Ägypten wird man ein Denkmal für Gott -hinstellen.8i"In der Zeit wird es in Ägypten fünf Städte geben, in denen Hebräisch gesprochen wird und die Gott gegenüber treu geblieben sind. Eine davon wird Ir-Heres genannt werden."Das Land Juda wird für sie zu einem Horrortrip. Immer wenn jemand in Gegenwart von einem Ägypter diesen Namen erwähnt, fangen sie an zu zittern. Dann geht das nämlich los, dass sie sich an das erinnern, was Gott beschlossen hat, was mit ihnen passieren wird.`9"Es wird einen Zeitpunkt geben, da werden die Ägypter richtig Schiss bekommen und werden zittern wie Espenlaub. Sie werden zittern vor Gott, sie werden weiche Knie bekommen, wenn er seine Hand gegen sie ausstreckt.%C"Ägypten wird nichts mehr auf die Reihe bekommen. Egal, ob das jetzt die Leute an der Macht sind oder die ein-fachen Arbeiter. Keiner kriegt es gebacken. fE"Gott hat dafür gesorgt, dass bei denen so eine Atmosphäre von Lügen existiert. Sie sind so verwirrt, als wären sie besoffen. -Ägypten kann nicht mehr gerade gehen, es fällt überallhin, sogar in seine eigene Kotze.*M" Aber die Chefs von Zoan sind die Obertrottel, und die Chefs von Nof sind beschissen worden. Die Chefs von ihren Provinzen haben Ägypten zum -Stolpern gebracht.A{" Und wo sind sie jetzt alle geblieben, deineschlauen Ratgeber, lieber ägyptischer Präsident? Wollten sie dir nicht sagen, was Gott beschlossen hat, was mit Ägypten -passieren soll?*M" Die Chefs von Zoan sind alles Idioten! Die Tipps von den angeblich so schlauen Beratern vom Präsidenten haben sich als völlig hirnrissig herausgestellt. Sie meinten zu ihm: „Wir kommen aus einer Familie, die sehr viel weiß. Wir kommen aus der Familie von früheren Präsidenten!“c?" Sie sind völlig fertig, alle, die dort angestellt waren, schieben jetzt voll den Depri.~u" Auch die Leute, die das Binsengras vom Nil früher mal weiterverarbeitet hatten, haben jetzt die Arschkarte gezogen.G"Erst machen die Fischer eine Demo, und die Angler heulen rum. Dann müssen die Fischer, die vorher dort ihre Netze ausgeworfen haben, zum Arbeitsamt, weil die plötzlich ohne Job dastehen.1"Auch das Binsengras am Nil, das an der Mündung wächst, wird verfaulen. Die Felder am Ufer werden alle durch den heißen Wind total vertrocknen.D"Die Flussarme werden anfangen zu stinken. Die Kanäle von Ägypten werden ohne Wasser sein und vertrocknen. Das Schilf und die anderen Pflanzen, die dort wachsen, werden alle vergammeln.iK"Der Nil wird trocken-gelegt, es wird dort kein Wasser mehr fließen, weil alles verdunstet ist."Ich will Ägypten in die Hand von einem fiesen Diktator bringen.“ Das kam jetzt von dem Gott, der der Chef über die ganze Welt ist. -"Die Ägypter werden total durcheinander sein, sie werden nicht mehr wissen, auf wen sie hören sollen, ihre Ratgeber werden sie nur noch mehr verwirren. Dann gehen sie zu ihren Plastikgöttern oder Wahrsagern oder zu Hexen, die mit Toten reden, um sich einen Rat zu holen. "Gott sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass die Ägypter sich derart in die Wolle kriegen, dass sie anfangen, gegeneinander zu kämpfen. Jeder gegen jeden, eine Stadt gegen die andere, die Regierung von einem Teil gegen die Regierung vom anderen Teil.c  A"Jetzt kommt eine Nachricht von Gott für Ägypten rein. Er kommt auf einer Turbowolke angeflogen, und er fährt nach Ägypten. Die Plastikgötter dort kriegen die Panik, die Ägypter kriegen ganz weiche Knie vor Angst.y k"In dieser Zeit wird dem Gott vom ganzen -Universum ein Geschenk gemacht werden. Es kommt von den großen Menschen mit der glatten Haut, vor denen man überall Angst hat, weil sie so brutal sind. Sie kommen aus dem Land, das durch zwei Flüsse zerschnitten ist. Diese Leute werden Gott ein Geschenk machen, und sie kommen zu dem Ort, wo Gott wohnt, auf den Berg Zion.| q"Genauso passiert es auch mit den Äthiopiern. Sie werden weggeschmissen, und ihre Leichen werden die Raubvögel auffressen, die auf den Bergen leben. Auch die Tiere haben den ganzen Sommer und auch noch den Winter reichlich daran zu knabbern.yk"Aber wenn der Weinstock aufgehört hat zu blühen und die Blüten anfangen, zu kleinen Trauben zu werden, dann wird er die Reben, wenn die Trauben reif sind, mit einer Schere abschneiden und die trocknen Zweige entfernen und wegschmeißen.>u"Denn Gott hat mir, Jesaja, Folgendes gesagt: „Ich werde mich zu Hause in den Sessel setzen und einfach nur zuschauen. Ich werde mich genau so verhalten wie die heftige Wärme, die um zwölf Uhr mittags durch eine knallige Sonne im Sommer kommt, oder wie eine -Nebelwolke an einem Tag, wo geerntet wird.“mS"Das geht an alle Menschen, die auf der Erde leben, die festen Boden unter den Füßen haben: Wenn man eine Fahne auf einem Berg aufstellt, dann schaut dorthin! Und wenn man eine Sirene heulen hört, dann macht die Lauscher auf..U"Du schickst Botschafter den Fluss -runter, in irgendwelchen Fähren fahren sie über das Wasser. Hier hab ich eine Ansage von Gott für euch: „Geht zu dem Volk, wo die Menschen alle sehr groß sind und eine glatte Haut haben. Geht zu dem Volk, vor dem man überall Angst hat, zu dem Volk, das in der Lage ist, ganz punktgenau alles zu zerstören. Geht zu dem Volk, dessen Land durch zwei Flüsse zerschnitten wird!“v g"Pass mal auf, Äthiopien, das Land, das nahe an der Quelle vom Nil liegt und wo es total viele Insekten gibt.C"Abends sind die Leute dort total fertig. Und bevor es hell wird, ist das ganze Schauspiel schon wieder vorbei. So wird es garantiert allen passieren, die ankommen, um uns auszurauben.{o" Diese Welle von Menschen kommt angerauscht wie eine Flut. Doch Gott sagt einen Befehl, und sie weichen zurück. Sie werden weggeblasen wie die Pollen von einer Pusteblume. Wie ein paar trockne Blätter, die der Wind und der Sturm wegfegten.D" Hört ihr das? Da kommt eine riesengroße Welle von Menschen auf euch zu! Sie ist so laut wie das Rauschen vom Meer. Wie eine riesengroße Tsunamiwelle, so heftig rollen die Menschen an.hI" An dem Tag, wo du sie einpflanzt, werden sie sofort anfangen zu wachsen. Am nächsten Morgen fangen sie schon an zu blühen. Aber wenn du ernten willst, wird es superschmerzhaft sein, es wird dir Krankheit bringen und Tod.K" Israel, du hast deinen Gott total vergessen. Den Gott, der dich immer rausgehauen hat, der es gut mit dir meint, der für dich wie ein Bunker war, bei dem du dich immer schützen konntest. Deshalb lege ruhig ein paar nette Beete für die fremden Götter an, pflanze nur ein paar Weinstöcke von anderen Völkern dort an.V~%" In der Zeit wird keiner mehr in den Städten leben. Sie werden verlassen sein, leer und öde wie die Wälder und die Berge, die man damals verlassen hatte, als die Armee von Israel dort einmarschiert ist.}y"Sie werden dann keinen Bock mehr auf die Plastikgötter haben, diese Teile, die sie sich mal selber gebastelt hatten. Diese Statuen der Pseudogöttin Aschera und die Opfertische, wo Räucherkerzen abgefackelt wurden, wird man nicht mehr beachten.J| "Dann wird eine Zeit kommen, wo die Menschen Gott wieder beachten werden, den Gott, der sie ja mal gemacht hat. Und er wird auch seine Leute wieder beachten, seine besonderen Leute von Israel.<{q"Aber bei Israel wird es nicht viel zum Sammeln geben. Das wird so ablaufen wie bei der Ernte von Äpfeln. Man steigt auf die Leiter und pflückt sie mit einem Gerät ab. Zwei, drei reife Äpfel oben in der Baumspitze, vier, fünf an den Zweigen. Diese Ansage kommt direkt vom Chef, dem Gott von Israel.“ z"Dann wird es so sein wie bei der Ernte vom Weizen. Der Mähdrescher fährt über das Feld, und am Ende kommen die Armen aus der Stadt und sammeln die Ähren auf, die danebengefallen sind, so wie man das in der Talebene Rafaim vor Jerusalem beobachten kann.2y]"In der Zeit wird von Jakobs Stärke, dem Uropa Israels, nichts mehr übrig sein, es wird schwach und mickrig werden wie ein abgemagertes Tier, nur mit Haut und Knochen.ixK"Der Schutz von Efraim wird verschwinden, und mit dem Regieren von Damaskus aus ist dann auch Schluss. Aber dem Rest von Syrien wird es nicht besser gehen als den Israeliten. Das kommt jetzt von Gott, dem Chef dieser Welt.6we"Alle Leute sind dann aus ihren Wohnungen in Aroerausgezogen, kein Schwein lebt mehr dort. Das Einzige, was da noch ist, sind Schafe. Die lagern dort, und keiner stört sie.v "Jetzt kommt etwas von Gott, das für Damaskus gilt: „Bald bist du keine Stadt mehr, sondern nur noch ein Haufen Sperrmüll.cu?"Jetzt sagt Gott aber noch kon-kreter, dass es genau in drei Jahren so weit sein wird. Genau dann wird man über Moab ablachen. Es wird nur noch einen winzigen Rest von denen geben, den kann man ebenso gut vergessen.itK" Das waren jetzt alles Sachen, die Gott Jesaja schon vor einiger Zeit über Moab erzählt hatte.wsg" Obwohl man in Moab ohne Ende Opfer am Tempel abfackelt und dort wie blöd betet, es wird nichts bewirken.“Nr" Darum bin ich voll fertig wegen Moab, und ich weine wegen Kir-Heres.~qu" In den Obstplantagen wird keine Party mehr gefeiert. Und aus den Weinbergen kann man auch keine Lieder mehr hören, da freut sich keiner mehr. In den Hallen wird kein Wein mehr gekeltert, dort werden auch keine fröhlichen Lieder mehr gesungen.Gp" Ich trauer über diesen Verlust genauso wie die Bewohner von Jaser. Ich weine auch über Heschbon und Elale, denn mitten in der Obst- und Weinernte sind die Feinde in euer Land eingefallen.o}"Die Terrassen von Hebschon sind alle vertrocknet. Die Weinstöcke von Sibma, mit dessen Wein sich die Chefs der Völker alle totgesoffen haben, sind vergammelt. Ihre Zweige wuchsen bis nach Jaser, bis in die Wüste, bis zum Toten Meer rankten sie.\n1"Darum werden sie bald über ihre Situation weinen. Sie werden sich nach ihrem leckeren Rosinenkuchen sehnen, den sie in Kir-Hareset immer bekommen haben. Völlig fertig werden sie rumheulen und depressiv sein.8mi"„Wir haben gehört, dass die Leute von Moab alle total arrogant sind. Sie denken, sie wären die Geilsten, geben die ganze Zeit an wie blöd und labern dabei nur Dünnsinn.ylk"dann wird eine Regierung installiert, genau da, wo David das Sagen hatte. An deren Spitze wird einer sein, der absolut fähig ist, gerecht zu entscheiden, der voll die Ahnung von Gerechtigkeit hat und der für immer an der Macht sein wird.Pk"Lass die Flüchtlingeaus Moab bei dir Asyl beantragen. Verstecke sie vor den Männern, die sie kaputt machen wollen.“ Aber wenn der, der sie unterdrückt und das Land zerstört, nicht mehr da ist,*jM"„Hilf uns, eine Entscheidung zu treffen! Beschütze die Menschen, die vertrieben wurden. Sie sollen sich in deinen Schatten -stellen, sich bei dir verstecken. i"Folgendes passiert gerade: Die Leute von Moab sind wie aufgescheuchte Hühner und rennen an den Grenzen vom Arnonfluss hin und her.sh a"„Bringt ein paar Schafe aus Sela zum Präsidenten des Landes an den Berg Zion, denn er hat das Sagen.“Eg" Gott sagt: „Im Fluss von Dimon schwimmt ganz viel Blut, denn ich habe noch mehr Strafen für Dimon beschlossen. Die Leute, die überlebt haben, werden nämlich von Hunden angefallen.“f"Überall in Moab kann man hören, dass sie laut rumheulen, weil sie so traurig sind. Sogar in Eglajim und Beer-Elim ist das angekommen.ew"Darum haben die Bewohner ihr Minimum an Klamotten in einen Rucksack gepackt und sind über den Pappelbach gestiegen.d#"Früher gab es in Nimrim noch ganz viel Wasser, jetzt ist da eine Wüste. Das ganze Gras ist vertrocknet, es gibt dort nichts Grünes mehr.Kc"Ich fange auch an, ganz tief von meinem Herz aus zu schreien, damit Moab und den Flüchtlingen aus Moab geholfen wird. Sie fliehen bis nach Zoar, nach Eglat-Schelischia. Mit lautem Weinen steigen sie den Berg von Luhit hoch. Auf dem Weg nach Horonajim hört man auch überall das Geschrei, weil es mit ihnen zu Ende geht._b7"Die Leute aus Heschbon und Elale schreien um Hilfe. Bis zur Stadt Jahaz hört man ihre Schreie. Darum fingen auch die Soldaten von Moab an zu schreien, sie bekamen voll die Panik und hatten Angst um ihr Leben.“9ak"Auf den Straßen sieht man überall Leute in schwarzen Trauerklamotten. Auf den Marktplätzen, in der Fußgängerzone, auf den Balkons und in den Gärten, überall weint man.^`5"Die Menschen gehen zum Tempel von ihrem Plastikgott. Sie gehen auf den Berg Dibon, um dort zu trauern. Auf dem Nebo und in Medeba jammert Moab rum. Alle haben sich eine Glatze rasiert und den Bart abgeschnitten. _ "Jetzt kommt eine Ansage von Gott, die Moab betrifft: „Mitten in der Nacht wird Ar-Moab plattgemacht. Auch Kir-Moab wird zerstört.p^Y" Und was soll man den Philistern antworten, wenn sie eine Anfrage starten? Wie wäre es mit: ‚Gott selbst hat das Fundament von der Stadt Zion gegossen! In diese Stadt können seine Leute fliehen und sich dort schützen!‘?“']G"Heult nur rum, ihr Idioten! In der Stadt können von mir aus alle ganz laut ‚Hilfe‘ schreien. Gebt endlich auf, ihr Philister! Denn man kann schon von Norden her die Staubwolke sehen, die anzeigt, dass da gerade eine ganz fette Armee kommt. Vor denen wird keiner entkommen können.\"Zwar werden die Leute in Israel, die total pleite sind, immer genug zu essen haben, und auch den Hartz-IV-Empfängern wird nichts passieren. Aber deine Leute werden so wenig zu essen haben, dass sie verhungern. Und wer von ihnen übrig bleibt, wird umgebracht.["„Das geht jetzt an alle Philister. Ihr denkt wohl, der Typ, der euch ständig kaputt gemacht hat, ist jetzt weg. Aber freut euch nicht zu früh! Denn aus dieser Familie werden noch schlimmere Präsidenten hervorgehen. Wenn dieser Präsident wie eine kleine Giftschlange war, dann wird der nächste eine große Giftschlange werden, und der dann folgt, wird wie ein Monster sein.iZK"In dem Jahr, als der Präsident Ahas krepierte, bekam Jesaja folgende -Botschaft von Gott rein:Y/"Wenn Gott sich etwas in den Kopf gesetzt hat, wer soll ihn davon abbringen können? Wenn er mit seiner Hand ausholt, wer sollte dazwischengehen? cX?"Das hat Gott so beschlossen, und dieser Beschluss gilt für alle. Er bestraft jedes Volk.W5"Ich zerstöre die Macht von Assyrien. Ich werde sie plattmachen, auf sie treten, auf die Assyrer, die auf meinem Land und meinen Bergen sind. Dann werden sie meine Leute nicht mehr länger zu allen möglichen Sachen zwingen können. Diese Belastung wird von ihnen genommen.“!V;"Gott hat sich eins ganz fest vorgenommen: „Es bleibt dabei, was ich mal gesagt habe, zieh ich auch durch. Was ich beschlossen hab, wird auch gemacht.wUg"Ich mach aus Babylon einen Müllplatz. Dort wohnen nur Ratten, ich werde dort alles räumen, werde es ausfegen mit dem Besen der Alpträume.‘Diese Ansage kam von dem gigantischen Gott, dem Chef über die Armeen aus dem Himmels-Pott.“ET", Ich werde mich nicht lange mit ihnen aufhalten, ich mach sie kaputt‘, so sagt es der Chef, Babylon mach ich fertig, den ganzen Überrest. Keine Kinder bekommen sie ab jetzt, ratzfatz.MS"Die Söhne vom Präsidenten sollen auch sterben. Sie müssen bezahlen für den Mist ihrer Eltern, sie sollten nicht noch mal die Erde bevölkern. Auch aus den Städten sollen sie sich raushalten.7Rg"Aber du wirst nicht wie die anderen Toten begraben, du kriegst weder Grabmal noch eine Gruft, hast dein Land volle Kanne an die Wand gefahren, dein eigenes Volk umgebracht, du mieser, elender Schuft. Du und deine Familie, ihr brachtet nur Tod und Verderben, drum sollt ihr für immer vergessen werden.CQ"Dein Sarg liegt aber bei den Müllanstalten. Wie ‘n alter Besenstiel, wie ’ne vergammelte Ratte, auf der man rumtritt, wie auf ’ner Fußmatte. Über dir liegen noch tote Soldaten.oPW"Beim Grab der Präsidenten ging’s ‚Hoch die Tassen‘, ihr Begräbnis wurde respektvoll gehalten. O "Hat der nicht auf die ganze Welt geschissen?War er es, der die Städte niedergerissen?Hat er nie einen Gefangenen entlassen?’KN"Die Leute, die dich ansehen, sie checken dich ab:, Ist das der Mann, der ganze Länder hielt auf Trab?Der mit seiner Macht die Erde zum Beben brachte?Der viele Präsidenten zu Kleinholz machte?M"Doch Gott machte die Idee gleich zu Schrott, Du wurdest nach unten in die Unterwelt gestoßen, wo die Toten und ihre Freunde wohnen.fLE"ich will mein Büro über den Wolken, ganz derb. Dort oben bin ich auf einer Stufe mit Gott!vKe" Du hattest dir ganz fest vorgenommen:‚Ich werde bis ganz nach oben kommen!‘Ich werde dort oben mir einen Chefsessel hinstellen, ich will ganz nach oben, dort kann mich niemand mehr prellen. Ganz im Norden setz ich mich auf den Berg,Jy" Wie konnte das passieren, dass ein Star so gestürzt ist?Früher warst du mal ein General, der Nationen zu Boden riss.FI" Mitgestorben ist auch deine ganze Pracht, deine E-Gitarre, der Sound haben hier keine Macht. Deine Matratze besteht aus weißen Maden, die Würmer an der Decke schlagen auch auf den Magen.qH[" Alle fangen an, das Gleiche zu dir zu sagen:‚Du bist genauso fertig wie wir, die sich hier plagen!‘9Gk" In der Hölle geht gerade der Punk ab. Man macht sich klar, weil du dich angekündigt hast. Die Toten werden deinetwegen aufgeweckt, die Herrscher, denen man früher die Füße geleckt. Es erschrecken die Präsidenten, und die Völker sind voll Entsetzen. Alle springen auf von ihren erhabenen Plätzen.&FE"auch der Fliederbaum freut sich über dich. Genauso die Zedern aus dem Libanonsagen: , Hey, was macht das schon:Seitdem du da bist, haben wir Schonfrist.‘I" Ausgesetzte Hunde werden in den leeren Regierungsgebäuden in die Ecken pissen. In den Villen wird es überall nach Urin stinken, weil dort die Hunde wohnen. Babylons Zeit ist bald abgelaufen. Es gibt keine Ver-längerung.@=y" Nur Tiere, die sowieso in der Wüste leben, können es dort aushalten. Die zerfallenen Häuser werden von Elstern bewohnt. Nur noch Ratten und Mäuse werden dann dort Partys -feiern.<" Sie wird so kaputt sein, dass man dort nie wieder wohnen kann. Nie mehr -werden sich dort Menschen ansiedeln. Es wird auch keinen Zeltplatz dort geben, keine Feriensiedlung oder sonst was. Und Hirten werden ihre Schafe dort auch nicht mehr hinführen.L;" So wird es Babylon am Ende genauso gehen, wie Gott es mit Sodom und Gomorrha auch gemacht hat. Das Schmuckstück vom ganzen Land, die schönste Stadt der Babylonier, wird komplett plattgemacht.,:Q" Mit ihren Gewehren werden sie sogar Kinder erschießen. Sie werden keine Rücksicht auf Schwangere nehmen, es macht ihnen nichts aus, sogar Babys zu ermorden.“z9m" Gott sagt: „Ich werde die Armee von den Medern losschicken. Denen ist Geld egal, die kann man nicht bestechen.8" Man wird vor ihren Augen die eigenen Kinder töten. Ihre Häuser und Wohnungen werden geplündert, und ihre Frauen vergewaltigt man.]73" Wer auf der Flucht gefasst wird, wird erschossen oder erstochen werden, je nachdem.:6m" Wie -aufgescheuchte Kaninchen oder wie eine Herde von Schafen, die keinen Hirten hat, so wird jeder seine Sachen packen und in das Land fliehen, wo er ursprünglich mal herkam.L5" Darum wird es im Universum mal so richtig knallen. Es wird derbe Erdbeben geben, weil ich, Gott, total sauer bin.“ Wenn Gott loslegt, wird sogar die Erde aus ihrer Umlaufbahn rausgeschleudert.;4o" Von den Menschen werde ich nur ein paar übrig lassen. Sie werden so selten sein wie besonders reines Gold. Es wird noch weniger Menschen geben als Gold aus der Gegend von Ofir.V3%" „Ich werde die ganze Erde bestrafen, weil sie überall total link drauf sind. Die Leute, die ohne mich, ihren Gott, leben, werden ihre Schulden bezahlen müssen. Die Menschen, die immer dachten, sie wären die Geilen, werde ich von ihrem Sockel runterholen. Die Arroganz der Anführer von Regimen werde ich komplett runtermachen.52c" Es wird keine Sterne mehr geben, die am Himmel funkeln. Auch den Großen Wagen oder den Orion wird man nicht mehr am Himmel sehen können. Die Sonne wird zwar aufgehen, aber sie hat keine Kraft mehr, sie leuchtet nicht mehr, sie ist ausgegangen. Darum wird der Mond auch nicht mehr leuchten können.z1m" Jetzt ist er da, der letzte Tag, wo abgerechnet wird. Er wird hart sein, grausam und heftig. Die ganze Erde wird komplett abgefackelt, er löscht überall das Leben aus, und alle Menschen, die nicht das tun, was Gott wollte, werden sterben. X~~}}%|W{zzy)x/wvv{uu?t?sprLq}pooinemmpl~kjihhgff?e:ddTcba``+_(^']\\[7YY;X}WW4VIUhTT=SpRRD=="<<[;;?::99E8177&66j55Z4322L10//b..e-,_+V)('r&B$#l"! Ap`Nv{2 4 f &FE9gk" Gott hat etwas in euch reinkommen lassen, was dafür sorgt, dass ihr wie in Trance seid. Er hat dafür gesorgt, dass sogar die Propheten, mit einem besonders guten Draht zu ihm nichts mehr kapieren. Den Prophetentypen, die sonst bei euch immer wissen, wo es langgeht, hat er die inneren Augen verbunden.}fs" Ihr Kapiert es nicht und staunt einfach nur. Peilt es nicht, ihr könnt es -einfach nicht blicken. Denn ihr seid total breit, aber nicht vom Alk. Ihr könnt nicht mehr gerade gehen, aber es liegt nicht dadran, dass ihr breit in der Birne seid.\e1"Das wird so sein, wie wenn man tierischen Hunger hat und dann von einem leckeren Essen träumt. Man isst sich im Traum satt, und dann wacht man auf und schiebt voll den Kohldampf. Oder wenn jemand voll Durst hat und dann davon träumt, dass er eine eiskalte Cola in der Hand hat, und dann wacht er auf und stellt fest, wie trocken sein Mund ist und wie schlecht es ihm geht. So wird es allen Nationen gehen, die Krieg gegen Jerusalem und seine Umgebung führen.“ 2d]"Dann werden riesige Armeen aus anderen Ländern gegen die Stadt in den Krieg ziehen. Alle werden sie bedrängen und sie bekämpfen. Das wird wie ein schlimmer Alptraum.$cA"Ich, Gott, der Chef über alles, werde kommen und euch da raushauen! Ich komme mit einem megalauten Knall, mit einer heftigen Explosion, mit einem Erdbeben und mit Donner. Es wird heftigen Wind geben, einen Sturm, und gigantische Blitze werden einschlagen, die alles kaputt machen.b"Aber wie ein feiner Staub werden auch deine Feinde sein. Sie sind überall, es sind so irre viele. Wie Stroh, das vom Wind weggepustet wird, so werden deine Angreifer über dich kommen. Dann wird ganz plötzlich etwas pas-sieren, von einer Sekunde auf die andere:naU"Dann wirst du völlig fertig sein, du wirst am Boden liegen, und von da unten aus dem Dreck kommt deine Stimme ganz finster rüber. Es klingt so, als würde ein Zombie mit mir reden, oder wie ein Geist aus der anderen Dimension.`"Ich werde um die Stadt herum eine Armee aufstellen, ich werde einen -Belagerungsring gegen dich organisieren, ich werde dich umzingeln.B_}"Aber ich werde euch so auf die Pelle rücken, dass alle Angst bekommen und anfangen zu weinen. So soll eure ganze Stadt zu so einer Art Feuerstelle werden, auf der man Opfer abfackelt.J^ "Und Gott sagte: „Pass bloß auf! Ich meine jetzt die Leute, die in der Stadt wohnen, wo früher der Präsident David mal sein Lager aufgeschlagen hatte. Ihr macht eine Party nach der anderen.]3"Dieses Wissen hat er alles Gott zu verdanken, dem Chef über diese Welt. Gott macht abgefahrene Sachen, und er zieht sein Ding immer genial durch.k\O"Getreide, woraus man Mehl macht, bearbeitet er nicht zu lange, weil es sonst zu Brei wird. Wenn er mit dem Traktor den Rückwärtsgang -einlegt, fährt er ganz -vorsichtig, um das Korn nicht zu überfahren und plattzu-machen.[/"Er fährt nicht mit dem Traktor und einem Pflug hintendran über den frisch ausgesäten Dill, und er versucht auch nicht, mit den Reifen den Kümmel plattzufahren. Er arbeitet ganz vorsichtig und -probiert sogar noch mit einem Stock, die Samen aus den Reifen rauszukratzen.LZ"Das hat Gott ihm alles malso gezeigt, er hat ihm das beigebracht.AY{"Das läuft doch so: Nachdem er ein Feld richtig vorbereitet hat, streut er Samen dort aus. Dill oder Kümmel oder Petersilie, außerdem Weizen, Hirse, Gerste und Hafer an die Ränder.Xy"Ein Bauer, der seine Aussaat auf einem Feld vorbereitet, der buddelt doch auch nicht den ganzen Tag dasselbe Feld um?dWA"Hört mal, passt gut auf, was ich erzähle! Konzentriert euch auf das, was ich jetzt sage!)VK"Hey, Leute, hört auf damit, mich verarschen zu wollen! Es könnte sein, dass eure Probleme dann nur noch größer werden. Ich habe von Gott gehört, dass er sich ganz fest entschlossen hat, Dinge kaputt zu machen. Das hat er gesagt, der Gott über alles, der Chef über die ganze Welt. ZU-"Gott wird genauso handeln, wie er es am Berg Pera-zim gemacht hat, oder im Tal von Gibeon. Was er dann tut, wird erst mal voll seltsam für euch sein, seine Aktion kann dann keiner so richtig nachvollziehen.+TO"Es wird so sein wie in diesem Sprichwort: Das Bett ist zu kurz, um sich darin richtig langzumachen, und die Decke ist zu klein, um sich damit richtig zuzudecken.VS%"Jeden Morgen kommt eine neue Katastrophe über euch, wie eine Welle schwappt sie täglich über euch drüber. Wenn man dann eine Predigt hört, werden alle anschließend voll betroffen und fertig sein.“R3"Die Hölle wird euch nicht mehr beschützen, egal, wie viel okkulte Sachen ihr macht. Wenn die Katastrophe kommt, dann werdet ihr alle kaputtgehen.}Qs"Ich werde Regeln aufstellen, die klarmachen, was richtig ist und was nicht. Daran werdet ihr wie an einer Waage abmessen können, was korrekt ist und was nicht. Dann werden eure Lügen und Ausreden auffliegen wie ein Kartenhaus im Wirbelsturm.wPg"Darum sagt euch euer Gott, der Chef über allen: „Passt auf, ich werde ein neues Fundament auf dem Zionsberg bauen, das unzerstörbar und fest ist. Dieses Fundament bedeutet, dass derjenige, der mir vertraut, nie mehr Angst haben muss.qO["Ihr glaubt, euch wird nichtspassieren, weil euch die Hölle beschützt, schließlich habt ihr euch auf okkulte Sachen eingelassen, Satanismus praktiziert und ein paar schwarze Messen abgehalten. Ihr glaubt, wenn die nächste Katastrophe kommt, wird sie an euch vorbeigehen. Ihr fühlt euch in Sicherheit, weil ihr euch auf Lügen und Betrug eingelassen habt.BN}"Darum sollt ihr diese Ansagen hören! Das geht besonders an die Männer, die denken, sie wären die Obergeilen. Und das geht an die Menschen, die in Jerusalem über die Leute regieren!DM" Also wird Gott ihnen auf diese Art Antworten geben: „Hsn bla blup, töff doff, brasel brasel, bla blup bla.“ Er will, dass sie nicht wissen, wo es langgeht, dass sie stolpern und auf die Fresse fallen, dass sie sich die Gräten brechen, dass sie in die Falle gehen, dass sie verhaftet und abgeführt werden.FL" Gott hat zu euch gesagt: „Wenn ihr dies und das macht, könntet ihr entspannt leben. Erholt euch von dem Stress! So kommt ihr wieder gut drauf!“ Aber sie wollten nicht auf ihn hören.lKQ" Gott wird in Sprachen zu euch reden, die ihr überhaupt nicht kennt und von denen ihr nix kapiert.J3" „Was bedeutet dieses ständige: ‚Hsn bla blup, töff doff, brasel brasel, bla blup bla‘?Mal erzählt er das und dann -wieder was anderes!“+IO" Dann kommen von denen so Sprüche wie: „Was will dieser Jesaja eigentlich von uns?“, „Wem will der was beibringen?“, „Was denkt der eigentlich, wer wir sind?“ „Hält der uns für hirnamputiert?“, „Sind wir für den wie kleine Babys, die gerade anfangen, Brei zu essen?“aH;"Die Tische, an denen sie gesessen haben, sind anschließend übersät mit ihrer Kotze.:Gm"Hey, so weit ist es schon gekommen! Sogar die Priester torkeln völlig besoffen in der City rum! Sie kiffen sich den Kopf zu, Propheten schlucken Ecstasy. Wenn sie eine Nachricht von Gott weitergeben, sind sie total verstrahlt. Wenn sie ein Gerichts-urteil fällen, haben sie mehr als 3 Promille im Blut.YF+"Dann wird Gott den Richtern die richtige Einstellung geben, so dass sie korrekte Urteile fällen. Und den Soldaten, die gegen die Feinde kämpfen, die gerade die Stadt angreifen, wird er Kraft und Mut geben.WE'"Zu der Zeit wird es so sein, dass Gott, der Chef über alles, für den Rest von seinen Leuten plötzlich wieder der absolute Held ist. Sie werden ihn zur Nummer eins machen, er wird ihr ganzer Stolz sein.}Ds"Diesem vergammelten Blumenkranz mit vielen großen Blumen dran wird genau das Gleiche passieren wie einer Kirsche, die früher als die anderen rot und reif geworden ist. Kaum hat sie jemand gesehen, wird sie sofort gepflückt und aufgegessen. C"Dann wirdauf den Stolz der Leute von Efraim nur noch gekotzt, die betrunkenen und breiten Leute werden vollkommen kaputt gemacht._B7"Gott schickt einen heftigen Mann, der es wirklich draufhat. Der wird dich einnehmen wie ein ganz krasses Gewitter, wie ein Sturm mit Windstärke 12, wie ein Tsunami wird er über dich kommen und alles plattmachen.A "Passt bloß auf, ihr besoffenen Heinis von Efraim, pass bloß auf, Samaria, die Stadt, auf die alle immer so stolz waren. Ihr wart mal wie eine wunderschöne Blume, aber jetzt seid ihr gammelig und verwelkt. Du liegst oben auf einem fruchtbaren Berg, Samaria. Aber der gehört jetzt Leuten, die ständig breit sind, die voll süchtig nach Alk sind und davon kontrolliert werden.K@" An dem Tag wird man auf der ganzen Welt ein lautes Hupen hören, einen sehr lauten Ton. Und dann werden sie alle kommen, die vermissten Israeliten, die in Assyrien, Ägypten oder sonst wo leben. Sie -werden alle zu dem ganz besonderen Berg kommen, und dann werden sie sich dort auf den Boden schmeißen und zu Gott beten.,?Q" Aber irgendwann wird er kommen, um die letzten Körner aufzusammeln. Er wird vom Eufrat-Fluss bis zur Grenze von Ägypten jeden einsammeln, einen nach dem anderen. Wie ein Kind, das seine verlorenen Murmeln im Zimmer sucht, so wird Gott jedes Mitglied vom Volk Israel suchen und aufsammeln.'>G" Wenn die Bäume und Sträucher leer gefressen sind, dann sterben sie ab und vertrocknen. Die Frauen holen sich dann ein paar Zweige als Brennholz. Hey, diese Leute haben einfach gar nichts geschnallt! Darum ist Gott (der Gott, der sie ja alle mal gemacht hat) nicht mehr nett zu ihnen.=" Die große Stadt mit ihren hohen Schutzmauern ist wie leer gefegt. Kein Schwein wohnt da mehr, sie ist verlassen und leer, fast so wie eine große Wiese, wo nur noch ein paar Kühe grasen. Dort lagern diese Tiere und fressen das Grünzeug von den Zweigen weg.#<?" Derganze Mist von den Israeliten wird sich dann erledigt haben. Das ist die -logische Folge, wenn der ganze Mist weggenommen wird, den sie zwischen sich und Gott aufgeschichtet haben. Sie müssen die ganzen Gebäude und Tempel von diesen Plastikgöttern wegsprengen. Die Statuen dieser komischen Pseudogöttin Aschera müssen in den Schredder und zu Kleinholz verarbeitet werden, damit es die nie wieder gibt.;"Nein, Gott, du hast es langsam angehen lassen. Du hast sie verklagt und sie dann gerecht bestraft, indem du sie -verstoßen hast. Du hast sie rausgeschmissen, mit deinem -heftigen Atemzug hast du sie einfach weggepustet, gerade als der Ostwind aufkam.6:e"Hat Gott seine Leute genauso geschlagen, wie er den anderen Nationen eine geklatscht hat, die ätzend mit ihm umgegangen sind? Hat er sie genauso getötet wie ihre Mörder?H9 "Dann wird eine Zeit -kommen, wo die Familie Jakob, das Volk Israel sich wieder fest im Land von Israel ansiedeln wird. Sie werden sich ganz krass vermehren, sie werden -aufblühen wie eine Blume. Die Leute von Israel werden überall auf der Erde vertreten sein und dort von dem leben, was durch ihre Arbeit reinkommt.h8I"Es sei denn, sie wollen sich von mir beschützen lassen, sie wollen mit mir Frieden machen.“7"Ich bin null sauer. Aber wenn ich ein paar Disteln oder Brennnesseln finden würde, ich würde sie alle rausreißen und verbrennen. 6"Ich, Gott höchstpersönlich, pass auf ihn auf, jeden Augenblick, damit ihm nichts -passiert. Ich schieb dort 24 Stunden Schichten.5"Wenn das passiert, wird man überall sagen: „O ja, ich habe einen so -schönen Weinberg! Lasst uns ein paar Lieder über den schreiben!4 "Wenn diese letzte Zeit der Erde kommt, wird Gott mit seinen besten Waffen ankommen und den fiesen Gegner aufs Korn nehmen. Diese schleimige Schlange, die sich immer überall rausgewunden hat, und dieses komische Monsterkrokodil wird er dann abschlachten. 23]"Passt auf, Gott zieht los, um die letzte Abrechnung mit allen Menschen zu starten. Jetzt kommt alles raus, jeder Mord wird aufgedeckt, dann wird er es ihnen verbraten.]23"An meine Leute: Versteckt euch eine Zeitlang, so lange, bis die Strafe -vorbei ist.D1"Tote werden wieder lebendig, die Leichen meiner Leute feiern ein -Comeback, sie werden feiern, Lieder singen, Party machen wie blöd, ich schmeiß mich weg. Du bist wie eine eisige Cola, eine kalte Dusche, ein spannendes -Fußballderby. Darum wird die Erde die Toten entlassen, sie werden neu geboren wie ein Baby.00Y"Wir lagen in den Wehen, mit gleichen Schmerzen, obwohl bei uns nichts los war. Befreien konnten wir die Erde nicht, nicht den Menschen helfen, das ist uns allen klar../U"Wie eine Schwangere in den Wehen, die ihr Baby bekommt und schreit wie ein Tier, so war es, als wir bei dir gewesen sind, als wir ständig nur zu dir gebetet haben.d.A"Als es ihnen so richtig dreckig ging, als deine Strafen sie trafen, da schrien sie zu dir.%-C"Nur deine Leute werden von dir supportet, du hast sie sehr groß gemacht, du hast ihre Grenzen ausgeweitet, so ist klar: Du bist der Chef, hast die Macht!Z,-"Tote kann man nicht lebendig machen, du hast die Feinde ausgelöscht, auf ewig.\+1" Gott, unser Gott, andere Chefs hatten das Sagen bei uns, aber wir lieben nur dich.W*'" Du wirst dafür sorgen, dass wir Frieden haben, du hast uns hierher-gebracht.-)S" Gott, du hast ausgeholt, willst sie schlagen, mach doch, dass sie sich -schämen. Zeig ihnen, wie krass du deine Leute verteidigst, schicke Feuer gegen die Feinde.(" Leute, die ohne dich leben, werden nicht lernen, was es bedeutet, korrekt zu sein, wenn du sie nie bestrafst. Selbst dort, wo deine Gesetze gelten, sind sie dreckig, nicht rein, blicken sie es nicht, wie heftig du bist, sie werden deine besondere Art nie sehen. '9" Nachts wird es voll schlimm, da möchte ich dich unbedingt immer sehen. Wenn du deine Gerichtsurteile zeigst, lernen Menschen erst, korrekt zu leben."&="Selbst wenn wir mit einer Bestrafung von dir rechnen, warten wir auf dich. Wir hatten einfach voll die Sehnsucht nach dir, wollten dirsingen, unendlich.P%"Menschen, die korrekt leben, gehen geradeaus, du hältst sie auf Trab.Z$-"Die Tritte der einfachen Leute, der Leute von der Straße, kriegen sie jetzt ab.0#Y"Die Leute, die mal ganz oben waren, hat er runtergeholt, niedergemacht hoch zehn, er hat die Stadt zu Boden geworfen, in den Dreck getreten;da kannst du mal sehen ...e"C"Vertraut Gott, macht das immer. Auf ihn ist Verlass, echt egal, ob um acht oder um sieben.`!9"Menschen, die ihre Sache durchziehen, weil sie Gott vertrauen, gibt er seinen Frieden.a ;"Lasst alle Leute rein, die tun, was Gott sagt, die ihm treu sind;könnt ihr das raffen? /"In der Zeit kommt dann folgendes Lied in die Top Ten von Juda:Wir haben eine stabile Stadt, wir werden geschützt durch fette Mauern und Waffen.y" Die hohen, gutbefestigten Schutzmauern der Stadt wird er wegsprengen. Er überrollt sie, und dann liegen sie im Dreck.#" Es versucht noch krampfhaft, in dieser Brühe zu schwimmen, es will nicht ertrinken. Aber Gott hat keinen Bock auf diese hochnäsige Art, auch wenn Moab geschickt mit seinen Kraulbewegungen in der fauligen Brühe oben bleibt. Letztendlich wird er sie runterdrücken.J " Gott beschützt den Berg Zion, aber Moab wird von ihm plattgemacht. Sie werden so platt sein wie ein Hundehaufen, auf den man draufgetreten ist und der dann in eine Kläranlage geworfen wurde.+O" An dem Tag werden die Leute sagen: „Da ist unser Gott, der Chef! Auf ihn haben wir immer unsere Hoffnung gesetzt, wir hatten gehofft, dass er uns hier rausholt. Jetzt ist er da, unser Gott, mit ihm haben wir gerechnet. Jetzt können wir uns nur noch freuen, weil er uns gerettet hat!“ Y+"Er wird ein für alle Mal den Tod beseitigen, den gibt es ab dann nicht mehr. Gott wird alle Menschen trösten, er wird dafür sorgen, dass keiner mehr weinen muss. Als Nächstes sorgt er dafür, dass seine Leute aus ihren peinlichen Situationen rauskommen, überall auf der Erde. Das hat mir der Chef, Gott höchstpersönlich, gesagt.!;"Dann wird Gott von diesem Berg aus die Maske von den Gesichtern aller Menschen wegnehmen, er wird die Decke entfernen, die auf den Nationen draufliegt.R"Auf diesem Berg Zion wird der Chef über das ganze Universum für jeden Menschen ein geniales Festessen vorbereiten. Dort soll es das leckerste Bier, die edelsten Weine und auch das beste Essen geben.4a"oder wie brennende Sonne in einer Gegend, wo es nie regnet. Du sorgst dafür, dass die Leute, die nichts mit dir zu tun haben wollen, das Maul halten müssen. So, wie Hitze im -Sommer vom Schatten einer Wolke gemildert wird, so bekommen auch die Siegeslieder der aggressiven Leute einen Dämpfer. _7"Du bist für die Kaputten wie ein Schutzraum, bei dir können sich die Armen -verstecken, wenn es ihnen dreckig geht. Bei dir kann man sich unterstellen, wenn es anfängt, total viel zu regnen. Und wenn die Sonne vom Himmel knallt, dann gibst du kühlen Schatten. Die Aggressionen von Präsidenten sind wie ein heftiger Schneesturm im WinterpY"Darum wird eine große Nation Respekt vor dir bekommen, starke Regierungen werden Angst vor dir haben.-"Aus der Stadt, wo dich keiner kannte, hast du einen Haufen Schrott gemacht. Die Stadt, wo alle dachten, dass man gegen sie nie gewinnen kann, hast du plattgewalzt. Die Bunker sind kaputt, das Regierungsgebäude ist zerstört, die Stadt wird man nie mehr aufbauen können. 1"Gott, du bist mein Gott! Ich will immer deutlich machen, dass du der Größte bist! Ich will dir immer Lieder singen, weil ich dich so genial finde. Du hast fette Wunder getan! Was du schon immer vorhattest, das ziehst du auch durch. Du bist treu! Du erzählst keinen Stuss!"Wenn das passiert, werden sich sogar der Mond und die Sonne schämen, sie werden rot werden. Denn der Gott wird vom Berg Zion aus regieren und in Jerusalem das Sagen haben. Und die Chefs vom Volk werden alle kapieren, dass er alles kann und das er der Größte ist.#"Die Präsidenten werden alle in eine Zelle gesperrt werden, in einen dunklen Kellerraum. Nach langer Zeit bekommen sie endlich ihre Strafe.zm"In der Zeit wird Gott nicht nur im Himmel aufräumen, sondern auch auf der Erde für klare Verhältnisse sorgen.T!"Als wäre sie besoffen, -torkelt sie hin und her, sie wackelt wie ein Zelt im Sturm. Sie bricht unter der Schuld zusammen, es belastet sie total, sie fällt hin und schafft es nicht, wieder aufzustehen.S"Die Erde wackelt, sie scheint zu explodieren, sie zerbröckelt förmlich.g G"Wer vor den angst-einflößenden Schreien flieht, tritt in eine Falle. Und wer es schafft, die Falle zu umgehen, wird sich in einem Netz verfangen. Die Fenster im Himmel -werden aufgehen, und es wird fiese Erdbeben geben.d A"Fallen, Tretminen und Netze werden euch erwarten, ihr Menschen, die ihr auf der Erde lebt!% C"Wir hören von überall, von -Hintertupfingen bis zum Urwald, Sprechchöre: „Gott soll Applaus bekommen, er ist der Größte!“ Meine Antwort war: „Ich kann nicht mehr, ich bin durch, wie soll das nur enden?“ Diebe rauben einen aus, man wird von ihnen abgezogen und abgezockt.x i"Darum sollten die Leute im Osten Gott applaudieren, an den Küsten sollte man den Gott von Israel toll finden.e C"Die Leute, die der Zerstörung entkommen sind, werden sich freuen, man wird das ganz laut hören können. Sie werden davon singen, wie cool und gigantisch Gott doch ist. Vom Westen aus werden sie diese Lieder anstimmen.mS" So wird das passieren, überall auf der Erde, mitten bei den Leuten. Es wird so sein wie nach der Apfelernte, wie bei der Nachlese vom Weinberg, nachdem das große Erntefest vorbei ist und überall nur noch Reste rumliegen. " Von der Stadt ist nur noch ein Schrotthaufen übrig. Das Stadttor ist weggesprengt worden, dort liegt nur noch ein Berg von Trümmern.;o" Auf den Straßen schreien die Leute: „Wir wollen Alk! Wir wollen Bier!“, aber es gibt nichts mehr. Mit Partys und Spaß hat es sich abgefrühstückt, überall auf der Erde.r]" Die Stadt ist kaputt und leer, überall ist Chaos. Jedes Haus ist verschlossen, keiner kommt mehr rein.I " Man gönnt sich kein Bier mehr und singt dabei auch nicht mehr irgendwelche Lieder. Auch mit dem Weintrinken ist Schluss. Denn das Bier schmeckt schal, und der Wein schmeckt nach Putzmittel.wg"Der Ghettoblaster ist aus, die Band hat aufgehört zu spielen, der Applaus ist vorbei, die Party ist zu Ende.-S"Der Weinstock ist vertrocknet, die Bierfässer sind leer, mit den lustigen Partys ist es endgültig vorbei. Das -merken die Partyleute, und sie stöhnen deswegen.]3"Darum hat er die Erde verflucht, alle, die dadrauf leben, müssen jetzt die Rechnung bezahlen. Das ist der Grund, warum es plötzlich immer weniger Menschen gibt, so dass bald nicht mehr viele davon übrig sind.gG"Die Erde wurde vollgekotzt, sie wurde verdreckt von den Menschen, die auf ihr wohnen. Denn sie hatten alle keinen Bock auf das, was Gott wollte, die Gesetze waren ihnen egal, die guten Verträge mit Gott wurden gebrochen.>u"Alles vertrocknet, die ganzen Pflanzen vergammeln, und alles hat wahnsinnigen Durst. Überall auf der Erde ist alles trocken, und auch die Politiker sind mit ihrem Latein am Ende.~"Wie leer gefegt wird die Erde aussehen, ausgeraubt und geplündert. Gott hat ein Machtwort gesprochen und sie verurteilt.:}m"Alle werden gleich behandelt. Die Priester, die Angestellten, die Chefs, die Käufer und die Verkäufer, die Leute mit Schulden und die Leute, die anderen Geld geliehen haben.3| a"Passt auf, Gott wird die ganze Erde plattmachen, er fegt alles weg. Er gräbt die Oberfläche einmal um, er sorgt dafür, dass die Bewohner überallhin -verstreut werden.A{{"Aber was sie damit an Kohle reinholt, wird sie radikal an Gott über-geben. Es wird nichts auf ein Sparkonto mit Zinsen eingezahlt und auch nichtin einen Tresor gesteckt, sondern es wird an die Leute gehen, die für Gottarbeiten. Sie sollen sich davon richtig gut ernähren und sich schöne-Klamotten kaufen.Tz!"Nach siebzig Jahren wird Gott sich wieder um Tyrus kümmern. Aber trotzdem wird sie dann wieder zu ihrem alten Geschäft übergehen, der Prostitution. Sie wird es mit allen Regierungen der Welt treiben.`y9"„Nimm dir eine Gitarre und dann geh damit durch die Stadt, sing deine Songs, spiel die ganz satt. Du Nutte willst doch, dass man sich an dich erinnert!Vielleicht kommen deine Kunden dann ja wieder angezimmert.“5xc"Siebzig Jahre lang (also ungefähr so lange, wie ein Präsident lebt) wird man Tyrus vergessen. Aber dann wird es mit Tyrus so abgehen wie in diesem Lied über eine Nutte:xwi"Für alle großen Schiffe gilt: „Ihr könnt echt rumheulen, denn die Hafenstadt Tyrus gibt es nicht mehr.“}vs" Denkt an Babylon! Die Leute, die da mal wohnten, gibt es alle nicht mehr. Die Assyrer haben die Stadt mit Belagerungsstürmen eingenommen, die Bunker sind gesprengt worden, alle Gebäude wurden zerstört. Dort leben zurzeit nur noch Ratten.“uw" Für die Stadt Sidon hat er folgende Nachricht: „Hör auf damit, Partys zu feiern! Du bist wie eine Jungfrau, die ver-gewaltigt wurde.“ An die Bewohner von Sidon: „Flieht rüber nach Zypern! Obwohl ihr dort auch nicht wirklich sicher seid.Bt}" Gott hat seine Hand über das Meer gehalten, er hat Regierungen aufgerüttelt, wie bei einem Erdbeben. Gott hat gesagt, dass die Bunker der Phönizier kaputt gemacht werden sollen“.nsU" An die Bewohner von Tarsis: Ihr könnt schon mal damit anfangen, eure Wirtschaft umzu-stellen. Mit Handel und Hafen ist es jetzt vorbei. Bewässerung von Land, wie man das am Nil macht, Anbau von Weizen, das ist jetzt angesagt.Pr" Gott hat das beschlossen! Er wollte das ganze, stolze, hochnäsige Ding zu Matsch machen. Dadurch sollten alle Leute auf der Erde, die glauben, total toll zu sein, mal sehen, wo der Hammer hängt.[q/"Wer hat das jetzt beschlossen, dass es mit Tyrus zu Ende geht? Tyrus, die Stadt, wo früher die Anzüge der Präsidenten gemacht wurden, wo die Chefetagen zu Hause waren und wo es das große Bankenviertel gab.:pm"Ist das jetzt wirklich noch eure Partymeile? Die Stadt mit der langen Geschichte? Die Stadt, von der so viele Leute in die entlegensten Winkel der Erde ausgesandt worden sind?uoc"Jetzt ist Trauern angesagt für alle Menschen, die an der Küste wohnen! Fahrt doch mal rüber nach Tarsis!knO"Wenn die News in Ägypten gesendet werden, dass Tyrus kaputt ist, fangen die auch an zu zittern.m{"Schäm dich, Sidon! Das Meer, wo du immer zu Hause warst und was dich beschützt hat, das spricht jetzt zu dir. Es sagt: , Ich habe keine Kinder mehr bekommen, niemand wurde geboren, keine Jungs durfte ich aufwachsen sehen, auch keine Mädchen.‘;lo"Sie waren im Im- und Exportgeschäft tätig und führten Korn aus Ägypten ein. Die Ernte vom Nil war ihr Geschäft, es machte einen Großteil vom Handel für viele Länder aus.k"Alle Leute, die an der Küste wohnen, sind traurig. Auch die Händler, die mit dem Schiff aus Sidon kommen, sind gefrustet.j "Dieser Prophetenspruch geht jetzt an die Stadt Tyrus: „Die Marine von -Tarsis kann jetzt anfangen zu heulen. Denn der Hafen und die Stadt von Tyrus wurden plattgemacht. Auf dem Weg, als man von Zypern wieder nach Haus fuhr, kam diese Nachricht rein.Ui#"Gott sagt, dass an diesem Tag die Schraube, die ganz fest mit einem Dübel in der Wand war, plötzlich rausbrechen wird. Alles, was an dieser Schraube hängt, wird kaputtgehen. Das hat Gott so gesagt.“%hC"Dann wird sich die ganze Familie voll an ihn dranhängen, die Kinder und die Kinder der Kinder, die Tanten und auch die Onkel. Es wird mit ihm so sein wie mit einer Schraube in der Wand, an die man den großen Schrank für das Geschirr mit allen Tellern und Schüsseln gehängt hat.qg["Ich werde seine Position so stabil und fest machen wie eine Schraube, die ganz fest mit einem Dübel in eine Wand gedreht wurde. Er wird in seiner ganzen Familie eine ganz besondere Stellung einnehmen, vor der man echt Respekt hat.tfa"Er wird die Schlüssel vom Regierungspalast bekommen, der immer für die Familie von David bestimmt war. Wenn er die Tür aufmacht, wird sie niemand mehr zuschließen können. Und wenn er sie zuschließt, kriegt sie niemand mehr auf.neU"Ich zieh dem Priesterklamotten an, pack einen Schlips an sein Hemd und werde ihm die komplette Macht übergeben, die Sie jetzt haben. Er wird für die Leute aus Jerusalem und die Leute vonganz Juda eine echte Vaterfigur werden.zdm"Dann werde ich an einem bestimmten Tag meinen Mann, den Eljakim, der aus der Familie von Hilkija stammt, rufen.ucc"Ich entlasse Sie aus Ihrem Amt, man wird Ihnen Ihren Job weg-nehmen und dann im hohen Bogen rausschmeißen.by"Dann macht er aus Ihnen einen Flummi und schmeißt Sie weit weg, in ein großes Land, was sich nach allen Seiten ausdehnt. Da werden Sie dann kaputtgehen und mit Ihnen Ihre tollen Luxusautos. Sie sind superpeinlich für Gott und für seine Leute.}as"Passen Sie mal auf, Gott wird Sie mit einer Hand wegschleudern. Er wird Sie packen und dann hin- und herschütteln.D`", Was machen Sie hier? Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind, dass Sie sich einfach erlauben, hier eine eigene Grabkammer, sozusagen Ihre letzte Wohnung, in den Fels hauen zu lassen?H_ "Irgendwann sagte Gott, der Chef über die ganze Welt, Folgendes zu mir: „Los jetzt! Geh zu diesem Verwalter, diesem Schebna, der die Sachen vom Präsidenten regeln muss. Sag ihm Folgendes:K^"Gott hat mir aber ins Ohr geflüstert: „Dafür werdet ihr bezahlen, das vergesse ich nicht, diese Schuld wird nicht so mal eben verziehen werden. Das sagt euch Gott, der Chef dieser Welt.“ ]9" Aber ihr startet stattdessen eine große Party. Ihr stellt einen großen Grill auf, Rinder und Schafe werden geschlachtet, und dann gibt es Fleisch und Alk bis zum Abwinken. „Komm, wir feiern erst mal richtig, -morgen müssen wir sowieso alle sterben!“, ist dann euer Motto.K\" In der Zeit wird Gott, der Chef über alles, die Leute aufrufen, eine gemeinsame Trauersession zu starten. Alle sollen sich schwarze Klamotten anziehen und schwarze Ringe unter die Augen malen.|[q" Ihr baut ein Sammelbecken zwischen den Mauern, um dort das -Wasser aus dem alten Teich reinzuleiten. Aber auf die Idee, dass Gott das Ganze zugelassen hat, seid ihr nicht gekommen, er hat euch schlicht überhaupt nicht die Bohne interessiert.+ZO" Ihr zählt die Häuser in Jerusalem und schreibt sie in Listen auf. Dann reißt ihr ein paar Häuser ab, damit keiner von dort auf die Schutzmauer steigen kann. Y " Was ist los? Ihr seht die vielen Risse in der Mauer von der Stadt, die David gehört hat. Ihr staut imunteren Teich Wasser an.Xw"Der letzte Schutz von Juda wird -weg-genommen. Du wirst in der Zeit in einem Lager im Wald nach deinen Waffen suchen.W7"Es wird so passieren, dass in Jerusalems wunderschönen Tälern alles voller Panzer und Motorräder steht. Sie beziehen Stellung vor dem Ortseingang. V"Die Elamiter kommen mit Armeewagen, mit Motorrädern und bewaffneten Soldaten, ausgerüstet mit schusssicheren Westen und Helmen.vUe"Gott hat eine Zeit bei uns anfangen lassen, wo alle total fertig, kaputt und verwirrt sind. Der Oberchef von allem, unser Gott, hat im Hinnom-Tal dafür gesorgt, dass viele Leute um Hilfe schreien. Man kann das bis zu den Bergen hören.YT+"Darum sag ich: Haut ab! Lasst mich alleine! Ich muss mich erst mal in Ruhe ausweinen. Bedrängelt mich nicht die ganze Zeit, ich will nicht von euch getröstet werden, weil meine Leute alle zerstört wurden.=Ss"Deine Generäle sind alle abgehauen! Aber sie wurden gefangen genommen, ohne auch nur einen Schuss abzugeben. Obwohl sie sehr weit weg -fliehen wollten, hat man sie alle gekriegt.\R1"Warum ist in der Stadt so ein Alarm, warum ist da so viel los, warum feiert man überall Partys? Sind vielleicht die Soldaten aus dem Krieg alle am Leben geblieben? Wurde in den Schlachten nicht einer getötet?,Q S"Jetzt etwas über das Hinnom-Tal. Das liegt in der Nähe von Jerusalem. Was ist los bei dir? Wie bist du drauf? Warum sind alle bei euch auf die Dächer gestiegen?JP "Von den vielen Scharfschützen, auf die ihre Armee immer so stolz war, sind nicht mehr viele übrig geblieben. Diese Nachricht kam jetzt vom absoluten Chef über alles, dem Gott von Israel.“sO_"Gott hat mir gesagt: „Noch genau ein Jahr, dann wird es vorbei sein mit den tollen Sol-daten von Kedar.iNK"Die sind auf der Flucht vor den Soldaten, vor MPs und MGs, sie fliehen vor dem ätzenden Krieg.M#"An die Bewohner der Stadt Tema: Bringt den Leuten, die Durst haben, mal einen Schluck Wasser vorbei! Bringt den Flüchtlingen was zu essen!4La" Dieser Spruch geht jetzt an Arabien: An alle Arbeiter, die im Reisedienst unterwegs sind, an die Männer von Dedan. Ihr müsst mit euren Wohnmobilen im Wald übernachten!$KA" Der Aufpasser antwortet: „Der nächste Morgen kommt bestimmt, aber noch ist es dunkel! Wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr jederzeitwieder kommen!“ ~}|{pzywxww'vNutCsJrqqponmlkjjKihh#g*fleYdccbbbbaY``a_2^m]]h\[ZYXWVV;U}TSRQQONNM5KJJ=HGFOE=D4CBA@s?S=<2::9o8s7r65+4:3.2f0//2..-,{+b*o)p((u''k&%$M#"! acZMy - _ U J F+Lg~Ex"#Dort wird dann -nämlich alles mit Blumen voll sein, man wird sich nur noch freuen und laut losjubeln. Es soll so schön werden wie im Libanonwald, es soll so krass aussehen wie der Berg Karmel und die Ebene Scharon. Und dann werden alle Menschen die ganz heftige Seite von unserem Gott sehen, seine oberkrasse Art. w "#Die Wüste wird zur Partymeile. Das ausgetrocknete Land wird total glücklich sein. Da, wo sonst nichts wächst, wird man feiern.evC""Gott hat das Land aufgeteilt undes den unterschiedlichen Tieren zugelost. Jedes Gebiet wurde von ihm genau ab-gemessen. Es wird ihnen immer gehören, auf ewig. Auch ihre Kinder und Enkel werden dort noch wohnen können.au;""Checkt das ab, lest es im Buch von Gott noch mal nach! Keins von den Tieren wird fehlen, und kein Tier wird ein anderes vermissen. Gott, der Chef, hat es so befohlen, seine Kraft hat sie alle zusammenkommen lassen.{to""Die Schlangen nisten sich ein, legen ihre Eier und brüten sie aus. Und viele Elstern fliegen dort überall rum.^s5""Hasen und Hunde treffen sich in der Gegend. Dunkle Geister können sich da ausruhen.Cr"" Die Regierungsgebäude stehen schon lange leer, Unkraut und Brennnesseln wachsen davor. In der Villengegend sind überall Disteln gewachsen. Dort leben auch die wilden Hunde und Katzen. q "" Aus der Oberschicht gibt es keinen, den man zum Präsidenten machen könnte, von den leitenden Männern ist auch keiner mehr da. p "" Ratten und Mäuse übernehmen dann die Kontrolle, Tauben und Raben wohnen dort. Gott nimmt ein riesengroßes Metermaß und misst das ganze Wüstengebiet aus. Jetzt steckt er dort ein Schild rein, wo draufsteht: „Hier ist es öde, hier ist nichts los.“4oa"" Dieses Feuer geht nicht aus, immer weiter steigen die Rauchwolken zum Himmel. Das Land wird für immer kaputt sein, man wird dort noch nicht mal mehr durchreisen können.n/"" Die Flüsse in Edom werden schwarz von Öl sein, und der Boden stinkt dann nach Chemieabfall. Dann fängt überall im Land das Öl zu brennen an.m7""Denn Gott hat einen Tag angesetzt, wo er sich an den Feinden von Zion rächen wird, ein Jahr, in dem die für ihre Taten den Kopf hinhalten müssen.>lu""Auch große Büffel, Rinder und andere starke Tiere werden ge--schlachtet. Die ganze Erde ist bedeckt mit Blut, der Boden saugt das Blut förmlich auf, es trieft überall von Fett.k""Ich sehe in einer Vision ein großes Messer in Gottes Hand, es ist voll Blut und trieft von Fett. Dieses Blut und dieses Fett kommt von Schafen. Gott zieht gerade eine Opfersession durch, die in Bozra stattfindet. Dasselbe passiert gerade auch in Edom.j""Gottes Waffen stehen im Himmel bereit, er wird auf Edom draufhauen, wo schon lange Feinde von Israel leben. Gott wird auf die Leute hauen, mit denen er mal Verträge hatte. Es ist Zahltag, das Urteil aus der Gerichtsverhandlung wird jetzt vollstreckt.fiE""Das Planetensystem wird durch-einandergeraten, es zerfällt in sich. Das ganze Universum wird auf-gerollt wie ein alter Teppich, es wirdzugeschlagen wie ein großes Buch. Alle Sterne, die „Soldaten im Universum“, gehen einfach kaputt. Sie fallen runter wie die Blätter von einem Apfelbaum im Herbst, sie verwelken wie eine Tulpe in der Vase.;ho""Alle Toten werden einfach so liegengelassen, man wird sie nicht begraben. Der Gestank von den Leichen ist dann überall. Das Blut wird in Bächen von den Bergen runterfließen.sg_""Gott ist supersauer auf alle Menschen, er ist voll aggro gegen jede Armee. Er hat erklärt, dass bei allen, die nicht zu ihm gehören, die -Rote-Karte-Aktion durchgezogen werden soll. Das heißt, jeder von denen soll getötet werden.*f O""Alle mal herhören! Das geht jetzt an jede Nation auf der ganzen Welt. Hört mir gut zu! Die ganze Welt soll das mitbekommen, jeder und alles, was auf ihr lebt.4ea"!Kein Bewohner wird in der Zeit sagen: „Mir geht’s so schlecht! Ich bin gerade voll depressiv!“ Die Leute werden gut drauf sein, weil ihnen ihr Mist verziehen wurde.$dA"!Wenn dort doch mal ein Schiff anlegt, dann ist es leichte Beute. Es hat keinen großen Motor und kann nicht schnell abhauen. Man kann es leicht plündern und die Waren an die Leute verschenken. Da bekommen alle was ab, auch die körperlich behinderten Menschen kriegen ihren Anteil.c"!Denn Gott ist da. Unser Chef, der das Sagen hat, der uns anführt, der Chef, unser Präsident. Und er wird uns raushauen.ab;"!Der gigantische Gott wird bei uns sein. Es wird dort viele Kanäle und Flüsse und einen Hafen geben. Aber die Kriegsmarine hat da im Hafen nichts verloren, und auch die großen Containerschiffe legen dort nicht an."a="!Alle sollen mal sehen, was in Zion gerade passiert, der Stadt, wo wir unsere Partys für Gott feiern! Dort wirst du dann ein Jerusalem sehen, in dem man wohnen kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Man muss nicht mehr ständig umziehen, es wird dort stabil und sicher zugehen.p`Y"!Diese nervigen Leute, die immer komische unverständliche Dinge gesagt haben, sind dann ganz weit weg._{"!Alles, was einem früher an ätzenden Sachen passiert ist, hat man dann vergessen: „Wie war das noch, damals? War das wichtig? Wo ist der Typ, dem ich früher mein Geld abdrücken musste? Wo ist der Typ, der immer alles kontrolliert hat? Hmm?“^^5"!Dann wird ein Zeitpunkt kommen, wo du den Chef, eben Gott selbst, live sehen wirst. Du wirst seine geniale Schönheitbewundern. Es wird so sein, als würde man von einem Berg auf ein ganz weites Land runtersehen.5]c"!Wer das durchzieht, wird immer in Sicherheit sein, er wird wie in einem Bunker wohnen, ihm kann nichts passieren. Er wird auch immer genug zu essen und zu trinken haben. f\E"!Es gibt ein paar Regeln: immer korrekt leben, keinen Stuss erzählen, bei der Wahrheit bleiben, an der Erpressung und dem Unterdrücken von anderen nicht verdienen, sich nicht durch Geschenke oder Kohle erpressen lassen, nicht weghören, wenn jemand ein Attentat plant, nicht wegsehen, wenn Leute abgezogen oder link und ungerecht behandelt werden.-[S"!Menschen in Jerusalem, die ohne Gott leben, kriegen voll die Panik, sie fangen an zu zittern und sagen: „Wer von uns ist denn in der Lage, so nahe an einem so krassen Feuer zu wohnen, in dessen Nähe man sofort verbrennt? Wer von uns kann sich hier an der krassen Hitze lange aufhalten?“Z}"! Alle Völker, egal, wo sie wohnen, sollen hören, was ich gemacht habe, und daran sehen, was für eine Power ich hab!“Y"! Die Völker werden zu Asche verbrannt, sie werden wie ein vertrockneter Brombeerstrauch ins Feuer geworfen und verbrannt."X="! Eure Pläne sind wie Klopapier; was dabei rauskommt, landet im Müll. Ihr werdet an eurer eigenen Wut ersticken, sie wird euch wie ein Feuer verbrennen.`W9"! Jetzt höre ich Gott, wie er sagt: „Ich werde loslegen und zeigen, was ich draufhab.V1"! Das ganze Land vertrocknet, alles stirbt langsam ab. Das schöne Libanongebiet sieht echt peinlich aus, es trauert in Schwarz. Die Scharon-Ebene, früher ein Hauptanbaugebiet, sieht aus wie eine Wüste. Baschan und Karmel sind so trocken, dass die Bäume ihr Laub verlieren.U{"!Die Straßen sind ausgestorben, und kein Mensch ist draußen, denn keiner wagt sich vor die Tür. Eine feindliche Regierung hat irgendwie den Friedensvertrag gebrochen, den man vorher ausgehandelt hatte. Ein Menschenleben hat für die keinen Wert.UT#"!Ich sehe in einer Vision, wie die Bewohner von Jerusalem schreiend durch die Gegend laufen! Die Männer, die laut verkündet hatten, dass jetzt alles gut wird und Frieden kommt, fangen laut an zu weinen.VS%"!Es wird dann eine Zeit geben, wo man in Sicherheit leben kann. Ganz viele Leute werden gesund, Menschen werden ganz viel verstehen, sie werden plötzlich die abgefahrensten Geheimnisse kapieren können. Was für sie aber das Genialste und -Wertvollste von allem sein wird, ist, dass in der Zeit jeder heftigen Respekt vor Gott hat. #R?"!Gott ist der Größte, keiner kann ihm das Wasser reichen. Er lebt in einer anderen Dimension, das Weltall ist sein Wohnzimmer. Und er sorgt dafür, dass man auf dem Zionsberg sehen kann, was es bedeutet, wirklich korrekt zu sein. Er sorgt dafür, dass dort alles gerecht zugeht.[Q/"!Alles, was sie besitzen, wird abgegriffen, wie die Geier stürzen sich die Menschen auf die Beute; genauso wie zehn Katzen sich um eine Dose Whiskas schlagen, oder wie beim Aldi, wenn eine neue Kasse aufmacht.P "!Es gibt einen Riesenknall, und alle Völker ergreifen die Flucht. Wenn du aufstehst, flüchten die Völker in alle Richtungen.MO"!Gott! Bitte sei nett, hab uns lieb! Wir hoffen darauf, dass du uns helfen wirst! Hilf uns, morgens in die Gänge zu kommen, unterstütze uns! Gott, du musst uns retten, wenn es uns dreckig geht!%N E"!Pass bloß auf! Ich meine jetzt dich, der du alles kaputt gemacht hast, der aber selber noch nie kaputt gemacht wurde. Und ich meine dich, der andere abgezockt hat, aber selber noch nie abgezockt worden ist. In dem Augenblick, wo du mit dem Kaputtmachen fertig bist, wirst du selber kaputt gemacht werden. In dem Augenblick, wo du fertig damit bist, andere Menschen abzuzocken, wirst du selber abgezockt werden. M9" Aber ihr könnt glücklich sein. Ihr werdet dort eure Saat aussäen, wo es immer genug Wasser gibt und wo eure Rinder und Esel frei rumlaufen können.[L/" Der Wald von den Feinden wird niedergemäht, und ihre Städte werden untergehen.(KI" Meine Leute werden dann dort sein, wo kein Krieg mehr ist, sondern nur noch Frieden. Sie werden in Sicherheit leben und sich keine Sorgen mehr machen müssen.lJQ" Da, wo man korrekt und freundlich ist, wird man in Frieden und in Sicherheit locker leben können.I " Das, was korrekt ist, wird dann wieder überall vollangesagt sein. In der Wüste, genauso wie im Obstgarten wird das so sein.{Ho" Das wird so lange sein, bis die Kraft von Gott, sein Geist, aus seiner anderen Dimension zu uns runterkommt. Dann macht er aus dem ausgetrock-neten Land einen leckeren Obstgarten, und aus einem stinknormalen Obstgarten wird ein großer Wald.oGW" Die Regierungsgebäude wurden aufgegeben. Auf den Straßen ist niemand. Die Schutztürme sind heruntergekommen und leer, dort wohnen nur noch Ratten, und die Befestigungsanlagen sind beliebt bei den Hasen, die jetzt dort leben. F#" Trauert auch um die Felder von meinen Leuten, die jetzt nicht mehr bearbeitet werden und ungenutzt daliegen. Sie sind nun voll mit Brennnesseln und Disteln. Fangt an zu heulen, denn es gibt keine Partys mehr, die Stadt ist wie leer gefegt, und alle Discos haben zu.E" Kriegt einen Heulkrampf, weint euch die Augen aus, trauert über die -schönen Felder und Weinstöcke, die jetzt kaputt sind.|Dq" Diejenigen, die immer superentspannt sind, sollen Angst bekommen! Die, die sich immer in Sicherheit fühlen, sollen anfangen zu zittern. Zieht euch um, wechselt die Kleidung, tragt jetzt nur noch Schwarz, als Zeichen dafür, dass ihr trauert.,CQ" Es dauert noch circa ein Jahr, dann wird bei euch die Panik ausbrechen. Ihr werdet anfangen zu zittern, weil die ganze Weinlese futsch ist und die Obsternte auch.yBk" Das geht jetzt an die Frauen und Mädels, die sich einfach über gar nichts den Kopf machen. Passt mal gut auf!vAe" Korrekte Menschen haben auch nur korrekte Sachen im Kopf und setzen sich auch nur für korrekte Sachen ein. K@" Fiese Menschen arbeiten mit fiesen Methoden. Sie planen miese Attacken, um kaputte Leute durch seltsame Theorien zu verwirren und sie noch kaputter zu machen, als sie sowieso schon sind. Und selbst wenn in einer Diskussion oder vor Gericht andere eigentlich im Recht sind, drehen sie denen auch noch das Wort im Mund um.h?I" Beknackte Menschen reden nämlich auch nur beknacktes Zeug. Was so einer plant, ist total daneben, in seinen Gedanken will er nur alles kaputt machen. So einer beleidigt Gott in einer Tour. Leute, die einen innerlichen Hunger und Durst nach dem Sinn im Leben haben, werden von solchen Menschen noch leerer zurückgelassen, als sie vorher schon waren.D>" Dann ist Schluss mit dem ‚alles schönreden‘. Dumme Aktionen -werden dann auch als ‚dumm‘ bezeichnet, und Betrüger kriegen nicht auch noch einen Orden für ihren Mist verliehen.= " Die Leute, die nie was kapiert haben, bekommen plötzlich voll den Durchblick. Menschen, die sich nie richtig ausdrücken konnten, halten plötzlich fließend einen 5-Stunden-Vortrag. Wer früher ein Problem mit Stottern hatte, kann dann normal sprechen.m<S" Dann brauchen die Kurzsichtigen plötzlich keine Brille mehr, und die Leute mit Hörproblemen -kriegen wieder alles mit. Wer es nicht geblickt hat, kapiert es plötzlich, und wer es nicht gerallt hat, versteht auf einmal alles. ;" Jeder von diesen Typen wird gut zu den Leuten sein. Sie werden die Menschen beschützen, wie ein Strandkorb vor dem Wind schützt oder wie ein Regenschirm bei einem heftigen Regen. Sie werden für viele wie ein Bach sein, der in einer ausgetrockneten Gegend plötzlich anfängt zu fließen, oder wie eine Eisdiele, wo man sich in der -knalligen Hitze unterstellen und erfrischen kann.4: c" Aber bald wird es einen neuen Präsidenten geben. Der wird ultrakorrekt regieren, und die Leute, die dann im Land das Sagen haben, werden ihre Macht auch korrekt ausüben.}9s" Ihr starker -Präsident wird vor Panik wie gelähmt sein, die Generäle verpissen sich und begehen Fahnenflucht!“ Diese Ansage kam von Gott, der sein Lagerfeuer auf dem Zionsberg angezündet hat und auch in Jerusalem einen Ofen -stehen hat.x8i"Gott sagt: „Assyrien wird kaputt-gehen! Sie werden im Krieg vernichtet! Aber dieser Krieg wird nicht mit -Waffen von Menschen geführt werden. Sie werden alle fliehen, und die jungen Soldaten werden dann alle zur Zwangsarbeit verknackt.7"An diesem Tag, wo das passiert, wird jeder von euch seine ganzen Plas-tikgötter auf den Müll schmeißen. Die Teile aus Gold und Silber, die ihr euch selbst gebastelt habt, schmeißt ihr auf den Schrott. Dass ihr euch die gemacht habt, war ganz großer Mist!p6Y"Dreht um, Leute von Israel! Kommt zurück zu eurem Gott! Ihr seid schon viel zu weit von ihm entfernt.:5m"So, wie ein Toptorhüter auf seinen Kasten aufpasst, wie ein guter Verteidiger seinen Strafraum verteidigt, wie ein Vogel sein Nest beschützt, so werde ich, der Chef über die Armee des Himmels, auf Jerusalem aufpassen. Ich werde es beschützenund retten, ich werde darauf aufpassen und es befreien.“+4O"Gott hat mir Folgendes gesagt: „Ein Bär, egal, wie alt, verteidigt seine Beute. Und auch wenn man eine ganze Gruppe von Hirten zusammenruft, wird der Bär seinen Fang nicht so schnell rausrücken. Die können noch so viel rufen oder in die Hände klatschen, das beeindruckt den null. Genauso werde ich, Gott, der Oberbefehlshaber über die Armee des Himmels, auf den Berg Zion -runterkommen und ihn verteidigen.n3U"Auch die Ägypter sind nur Menschen, sie sind nicht wie Gott. Ihre Panzer sind auch nur von Menschen gemacht worden, sie sind keine übermächtigen Maschinen. Gott braucht nur einmal seine Hand auszustrecken, dann fällt Ägypten auf die Fresse. Und Israel, das von ihnen beschützt wird, geht dann natürlich auch kaputt, und dann sind sie beide Schrott.21"Aber Gott ist nicht dumm. Er sorgt dafür, dass es denen bald -dreckig geht, und er nimmt seine Drohungen nicht zurück. Ganz im Gegenteil wird er gegen diese Bande von Hooligans etwas unternehmen, und auch die Leute, die denen helfen, kriegen von ihm eins auf die Mütze.81 k"Die Leute, die extra nach Ägypten latschen, um sich dort Hilfe zu holen, müssen echt aufpassen! Sie denken, weil Ägypten so eine fette Armee hat, mit vielen Panzern und Motorrädern, könnten die was reißen. Dabei ist denen der ganz besondere Gott von Israel völlig egal, und sie fragen ihn nichts. 0"!Der Ofen ist schon lange vorgeheizt. Da passen auch Präsidenten rein, er ist groß genug dafür. Es gibt genug Benzin und Holzkohle zum Anfeuern. Gott pustet nur einmal, und es kommt eine große Stichflamme wie aus einem Gasbrenner und setzt alles in Brand.w/g" Folgendes wird dabei passieren: Jeder Schlag, der von Gott runterkommt, wird von total düsterer Musik begleitet, mit E-Gitarren, Schlagzeug und Bass. Gott wird selbst eingreifen, er wird mit seiner Faust ausholen und gegen sie kämpfen.w.g"Nur mit seiner Stimme wird Gott Assyrien kaputt machen, er schlägt voll zu, wie mit einem Baseballschläger.-"Dann wird Gott ganz groß auftrumpfen, er wird seine krasse Stimme hören lassen, er wird vor allem mit seiner Hand voll zuschlagen. Er wird wie ein Flammenwerfer vom Himmel kommen, wie ein heftiger Platzregen mit Hagelkörnern, wie Blitz und Donner.,"Aber seine Leute werden abfeiern, sie werden nachts Party machen und dabei Lieder grölen. Sie werden vor Freude abgehen wie bei einem guten Open-Air-Konzert, denn es ist der Start für eine Reise zum Zionsberg, dem Berg, der Gott gehört, der Berg von Israel.+1"Wenn er nur pustet, ist das so, als würden bei einem Fluss alle Dämme brechen, der Wasserspiegel steigt, es geht einem bis zum Hals. Er lässt über alle Völker seinen Virenscanner fahren, er wirft sie alle in ein Sieb und sortiert die schlechten Menschen aus. Er wirft sie weg wie einen Sack Hausmüll. Er gibt den Menschen so eine Art GPS-System für ihr Leben, aber führt sie damit in die Irre.V*%"Gott kommt total sauer aus einiger Entfernung angerauscht und haut voll rein, er lässt es brennen. Aus seinem Mund kommen harte Sachen raus, seine Worte bedeuten Vernichtung, wie von einer Phosphorbombe.p)Y"Das Licht vom Mond wird so hell sein wie das normale Licht von der Sonne. Und das Licht von der Sonne wird siebenmal heller sein als normal, und dann wird sich das Licht von sieben Tagen auch noch auf einen Tag konzentrieren. An dem Tag wird Gott die Verletzungen von seinen Leuten heilen, die Wunden, die von ihm kommen, wird er wieder in Ordnung bringen. ;(o"An dem Tag wird es vielen an den Kragen gehen, ganze Städte werden zerstört werden, und von jedem hohen Berg und von jedem größeren Hügel werden Sturzbäche runterfließen.]'3"Die Trecker werden immer genug Diesel zum Tanken haben. Für die Pferde und Kühe gibt es leckeres Futter zum Fressen, das man mit großen Spaten und Gabeln gemischt und dann in ihren Futtertrog geschmissen hat.T&!"Gott wird dafür sorgen, dass es genug regnet, damit die Samen auf den Feldern aufgehen und wachsen können. Aus dem Boden werden schöne Kornpflanzen wachsen, aus denen man sehr viel Mehl machen kann. Dann hast du fett und reichlich zu essen. Deine Tier-herden werden in dieser Zeit auf großen Wiesen genug Gras finden können.`%9"Dann werdet ihr eure selbstgebas-telten Plastikgötter, die mit Silberfolie beklebten Bilder, dreckig und unrein machen. Du wirst sie in die Tonne kloppen und wirst so was sagen wie: „Bloß weg mitdem Scheiß!“V$%"Und wenn ihr irgendwelche Entscheidungen treffen müsst und nicht wisst, ob jetzt dies oder jenes angesagt ist, dann werdet ihr eine Stimme hören, die euch sagt: Das ist die Richtung, hier geht’s lang!#{"Auch wenn Gott euch bis jetzt noch nicht so viel zu essen und zu trinken gegeben hat, wird er sich dann auf jeden Fall nicht mehr länger vor euch verstecken. Ihr werdet ihn mit euren Augen sehen können, euren Gott, der euch was beibringen will.""An alle Menschen, die in Jerusalem wohnen, auf dem Berg von Zion: Ihr müsst nicht mehr weinen! Gott wird euch ganz bestimmt wieder zeigen, dass er euch liebt, wenn er eure Stimme hört, die nach Hilfe ruft. Sobald er die hört, wird er auch reagieren.k!O"Gott wartet aber die ganze Zeit nur dadrauf, euch endlich wieder helfen zu können. Er wird zu euch kommen und euch lieben. Gott ist nämlich korrekt, und die Leute, die mit ihm leben, können sich echt glücklich schätzen.u c"Vor einem Feind werden tausend von euren Männer fliehen. Und wenn da nur fünf stehen und euch bedrohen, dann laufen alle weg. Am Ende wird von eurer Armee nur noch eine Fahne übrig bleiben, die auf der Spitze von einem Berg steht. "Ihr sagt: „Nein, wir wollen auf den schnellsten Maschinen in den Urlaub fahren.“ Und ihr werdet tatsächlich auf der Flucht sein. Ihr sagt: „Nein, wir wollen mit 180 in die Kurve brettern“, aber eure Verfolger werden 190 auf dem Tacho haben.:m"Der Chef, der ganz besondere Gott von Israel, sagt euch: „Ihr könnt euch retten, wenn ihr einfach mal Ruhe gebt und mir vertraut.“ Aber ihr hattet da ja keinen Bock drauf.J "Es wird so sein wie bei einem Totalschaden am Auto, wo man nicht mal mehr die Batterie oder die Autoreifen auf dem Schrottplatz verkaufen kann, weil einfach das ganze Teil total platt ist.“:m" wird euch dieser Dreck kaputt machen. Es wird sein wie ein Riss in einer tragenden Wand, der ganz plötzlich immer größer wird und dann das ganze Teil zum Einstürzen bringt.@y" Darum sage ich, der ganz besonders abgefahrene Gott von Israel, jetzt Folgendes zu euch: Weil euch diese Worte furzegal sind, weil ihr eher Betrügern und Abzockern vertraut als mir,+" Ihr sollt nicht mehr korrekt euren Job machen, und lasst uns bloß in Ruhe mit eurem tollen, ganz besonders abgefahrenen Gott von Israel ...‘U#" Zu den Prophetentypen, die von Gott hören, was alles abgeht, sagen sie: ‚Ihr sollt ab jetzt keine Ansagen mehr machen, die von Gott kommen. Und wenn doch, dann bitte nur Sachen, die wir auch hören wollen. Was uns nicht passt, ist verboten! Ihr dürft uns nur sagen, was uns auch gefällt, egal, ob das jetzt stimmt oder nicht!K" Diese Leute machen sowieso nur das, was ihnen gerade in den Kram passt. Sie tun so, als wären sie meine Kinder, aber diese Möchtegern-Kinder tun nicht das, was ich, Gott, ihnen gesagt habe.hI"Jetzt sagte mir Gott: „Jesaja, ich möchte, dass du eine Internetseite ins Netz stellst. Auf diese Seite sollst du ein paar Sachen schreiben, die ich dir gleich sagen werde. Es soll für immer dort stehen als ein Beweis.kO"Denn die Hilfe von Ägypten bringt nichts. Darum nenn ich das Land ‚den zahnlosen Tiger‘.“ w"Gott sagte über die Lkws und Fahrzeuge noch Folgendes: „Sie werden durch ein Land fahren, was große Probleme hat. Überall hat man Angst, gefährliche Tiere laufen frei herum, Giftschlangen, tödliche Spinnen und große Monster. Die Lkws sind beladen mit dem ganzen Geld, was dem Volk gehört. Damit will man ein Volk beschenken, was am Ende nicht wirklich helfen kann.C"Doch sie werden auch dort enttäuscht werden, denn die Leute dort können niemandem wirklich helfen. Was die einem bringen, sind am Ende nur Niederlagen und Peinlichkeiten hoch zehn.“s_"Die Chefs bei euch im Volk sind bis nach Zoan gegangen, und eure Botschafter sind bis nach Hanes gezogen. "Aber wovon ihr euch Schutz versprochen habt, wird euch nur Nachteile bringen. Eure Flucht nach Ägypten wird ganz peinlich enden.A{"Anstatt erst mal mich zu fragen, was ich über die Sache denke, geht ihr gleich zum Präsidenten von Ägypten, um euch von dem beschützen zu lassen und euch hinter dem zu verstecken.+ Q"Gott sagt: „Passt bloß auf, ihr Heinis, zieht doch immer nur euer eigenes Ding durch. Ihr plant irgendwelche Sachen, ohne mich da mit einzubeziehen. Ihr macht Verträge, die ichüberhaupt nicht gut finde. Damit macht ihr den Misthaufen nur noch größer, der zwischen euch und mir steht.{"In den Bahnhöfen wird man überall das Weinen der Frauen hören, die alleine und einsam irgendwo auf dem Boden sitzen.pY"Die stärksten Männer aus Jerusalem werden im Krieg sterben, und auch die größten Helden kommen um.x i"Dann werden sie nach Gülle riechen anstatt nach Chanel, statt eines schönen Gürtels haben sie dann ein Stück Schnur um die Hose. Statt einer Föhnfrisur mit Strähnchen haben sie dann eine rasierte Glatze auf dem Kopf. Statt eines Designerkleides haben sie dann Klamotten aus der Altkleidersammlung an. Sie werden dann nicht mehr hübsch sein, sondern hässlich! " " " " "S"Es wird mal ein Tag kommen, wo Gott ihnen die ganzen Klamotten einfach wegnehmen wird. Ihre schicken Schuhe und den ganzen Schmuck, den sie um den Hals tragen, die Ohrhänger und Armbänder, die Baseballcaps, die Kopftücher, die Fußkettchen, die Modegürtel, alle Parfüms und Deoroller, die Badges, ihre Ringe, Ohrringe und Piercings, die Designer-klamotten, Jacken und Handtaschen, die Schminkschatulle, die Satinhemden, die Halstücher, einfach alles.nU"Darum wird Gott dafür sorgen, dass die alle ganz fiese Schuppen bekommen und dazu noch Haarausfall."Gott sagte noch: „Achte mal auf die ganzen Schlampen, die in Jerusalem rumlaufen. Von oben herab schauen sie auf die Männer. Sie schminken sich die Augen schön mit Kajalstift und versuchen, mit ihren aufreizenden Blicken die Jungs im Park zu verführen.“:m"Seid ihr noch ganz dicht? Meine Leute macht ihr fertig, und den Kaputten tretet ihr noch mal anständig in die Fresse?“ Dieser Spruch kam von Gott, dem Chef der ganzen Welt. uc"Er macht mit den Chefs und Ministern von seinen Leuten kurzen Prozess. „Ihr habt die Wirtschaft kaputt gemacht! Ihr habt euch selbst die fetten Gehälter überwiesen mit dem Geld, was von den Steuern der armen Leute reingekommen ist.|q" Gott hat sich aufgestellt, um die Gerichtsverhandlung ab-zuhalten. Er wird über alle Menschen ein Urteil fällen." „Meine -lieben Leute!“, sagt Gott. „Irgendwelche Faschos, Schauspieler und Menschen, die euch nur aussaugen wollen, sitzen bei euch in der Regierung. Sie verwirren alle und sorgen dafür, dass ihr nicht mehr die richtigen Entscheidungen trefft.“-" Aber der Typ, der ohne Gott lebt, sollte echt aufpassen. Denn dem wird es sehr dreckig gehen, er wird so behandelt, wie er andere behandelt hat.  " Den Leuten, die korrekt leben, wird es gutgehen. Die können sich auf dem, was sie in ihrem Leben erreicht haben, voll ausruhen.~5" Dass sie dabei auch noch dumme Grimassen schneiden, zeigt nur, dass sie richtig Dreck am Stecken haben. Mit dem ganzen Mist, den sie bauen, geben sie auch noch an. Da wird nichts verheimlicht, es ist im Grunde genauso wie damals in Sodom. Damit machen sie sich selbst kaputt.X})"In Jerusalem ist das totale Chaos, und Juda ist am Ende. Sie haben einfach zu vieleätzende Sachen gesagt und auch getan, Dinge, die gegen Gott waren. Es ließ sie völlig kalt, dass Gott der Größte ist.d|A"Aber seine Antwort wird sein: „Bin ich Uri Geller? Kann ich zaubern? Ich hab auch nichts zu futtern im Kühlschrank, und meine Klamotten sind auch alle schon durch. Mich könnt ihr auf keinen Fall zum Chef machen!“z{m"In der Zeit werden die Brüder einer Familie sich einen ausgucken und zu dem sagen: „Hey, du hast doch noch einen ordentlichen Anzug im Schrank hängen! Wie wäre es, wenn du unser Chef bist? Das ganze Chaos sollst du ab sofort regeln!“zw"Es wird dann überall drunter und drüber gehen, jeder wird gegen jeden kämpfen, ein Nachbar gegen den anderen usw. Jugendliche werden keinen Respekt mehr vor Erwachsenen haben, und Leute von der Straße werden einem Professor ans Bein pinkeln.=ys"Dann wird er ihnen junge Männer vor die Nase -setzen, die ab dann das Sagen haben. Die regieren dann aber so, wie sie gerade lustig sind, ohne vorher groß darüber nachzudenken.~xu"die Offiziere, die obersten Regierungsbeamten, Therapeuten und Chefärzte, Ober-Astrologen, alle wird er abschaffen. w"Alle Stars und Helden, die Generäle der Bundeswehr, die obersten Richter, die Prophetentypen, die Clanchefs, alle Ober-Esoteriker,"v ?"Gott, der Chef von allem, wird den Leuten, die in Jerusalem und Juda wohnen, alles wegnehmen, was ihnen Sicherheit gegeben hat und worauf sie sich immer verlassen konnten. Die Nahrungsmittelversorgung wird zum Beispiel zusammenbrechen und Trinkwasser wird es auch nicht mehr geben. u"Selbst die ganz verpeilten Leute werden es kapieren, und die Meckerheinis werden das akzeptieren, wenn man es ihnen verklickert.“utc"Wenn ihr mitkriegt, was ich bei euch wieder an den Start bringe, dann werdet ihr mich auch wieder respektieren, dann müsst ihr mich, den Gott von Jakob, wieder toll finden. Ihr werdet vor dem Gott von Israel dann wieder Respekt haben.Ls"Darum sagt Gott, der damals schon Abraham aus seinen Schwierigkeiten rausgehauen hat, zu den Leuten von Israel: „Jetzt ist Schluss mit den Peinlichkeiten, Israel muss sich nicht mehr schämen.7rg"Auch Menschen, die andere zu Unrecht verklagen, die anderen gerne mal eine Falle stellen, gibt es dann nicht mehr. Typen, die Richter bestechen, sind dann ausgestorben. Leute, die andere daran hindern, sich vor einem Gericht zu verteidigen, obwohl die nichts ausgefressen hatten, werden abgeschafft.Uq#"Der Brutalo, der andere immer fertiggemacht hat, wird dann weg sein, und die Leute, die immer ablästern, gibt es nicht mehr. Alle Menschen, die Dinge immer nur kaputt machen wollten, werden vernichtet.8pi"Die Leute, denen es immer beschissen ging, -werden sich total über Gott freuen, und die kaputten Typen werden abgehen vor Freude, wegen des ganz besonderen Gotts von Israel.loQ"An dem Tag werden Menschen, die nicht sehen konnten, aus ihrer Dauer-Dunkelheit rauskommen und anfangen, in der Zeitung zu lesen. Menschen, die nicht hören konnten, werden dann plötzlich am Radio sitzen und alles verstehen. n9"Es dauert nicht mehr lange, dann wird sich der Libanonwald in einen -Obstgarten verwandeln, und die jetzigen Obstgärten verwandeln sich zu -Wäldern.m#"O Mann, ihrseid echt voll doof! Stehen denn der Kfz-Mechaniker und das Auto auf einer Stufe? Kann ein Auto zu seinem Mechaniker sagen: „Du darfst mich nicht reparieren!“ Oder kann das Auto von seinem Mechaniker behaupten: „Der hat keine Ahnung von Motoren!“ \l1"Die Leute, die ihre Aktionen gerne ganz heimlich durchziehen, weil sie denken, Gott kriegt das nicht mit, müssen echt aufpassen. Die denken: „Wer kann mich schon erwischen? Wer wird meine Aktion bemerken?“Ak{"Darum werde ich weiterhin seltsame Sachen mit diesen Leuten anstellen. Ich werde Dinge tun, die sie nicht auf die Reihe kriegen. Die ganz Schlauen von ihnen werden sich voll schämen, weil sie es nicht erklären können. Und selbst die größte Intelligenzbestie wird alt aussehen, weil sie es nicht kapiert.“=js" Gott sagt dann: „Diese Leute behaupten, sie hätten Respekt vor mir, aber die reden viel, wenn der Tag lang ist. Innerlich sind sie meilenweit von mir entfernt. Der Respekt, den sie mir zeigen, ist nur geschauspielert. Es ist für sie nur eine Pflichterfüllung, ein weiterer Programmpunkt, weiter nichts.i%" Wenn man den Text einem Typen zeigt, der überhaupt nicht lesen kann, dann -antwortet der natürlich: „Ich kapier hier rein gar nichts!“lhQ" Die Ansagen, die solche Leute von Gott bekommen, sind wie in einer anderen Sprache, ihr versteht sie einfach nicht. Das ist so, wie wenn man diese Sachen in eine verschlüsselte Datei packt und die jemandem schickt. Auch wenn der lesen kann, wird er antworten: „Hä, was soll das? Ich kann es nicht verstehen, denn ich kann die Datei nicht öffnen!“ M~D}|{z\yxMwvtutys|rponmpl>jjihgfedccba`_^ ]\{[^ZZXW]V]UUU SS.RQPOO NHLQKJIIHcG%FSE^D;CBBA@]?R?>=<(j'%$#"! &=?xjs 7 3 % H0Y")Gott sagt: „Israel, ihr seid meine Leute. Euch hab ich mir als Mitarbeiter extra ausgesucht! Ihr kommt aus der Familie von Abraham, mit dem ich gut befreundet war.c?")Der Künstler feuert den Goldschmied an. Der Bildhauer ermutigt den Kunstschweißer, er sagt zu ihm: ‚Sieht super aus! Das hält!‘ Dann schraubt er den neuen Plastikgott auf ein Podest, damit er nicht wackelt.“ M")Plötzlich helfen sie sich gegenseitig, jeder ermutigt den anderen.8i")Die Menschen, die am Ende der Welt wohnen, haben das auch beobachtet, und sie haben Angst. An den Polen der Erde gibt es Erdbeben, und die Menschen kommen deswegen zusammen.ta")Wer hat dafür gesorgt, dass er das packt? Das war die Macht, die schon von Anfang an Menschen an den Start gebracht hat. Das war ich, der Chef, Gott. Ich war der Erste, der da war, und ich werde der Letzte sein, der die Tür zumacht.")Er jagt den Feinden hinterher, ohne dabei auch nur eine Schramme abzukriegen. Dabei scheint er fast zu fliegen, so schnell geht das..U")Wer hat diesen Präsidenten aus dem Osten an die Macht gebracht, diesen Typ, der alles immer superkorrekt durchzieht? Wer hat ihm dabei geholfen, dass er gegen alle Nationen im Krieg gewinnt und die Regierungen dort absetzt? Seine Panzer machen alles platt, seine Waffen metzeln alles nieder.E ")„Jetzt haltet mal alle den Mund und hört zu!“, sagt Gott. „Jede Nation soll zu mir kommen und ihre Sache vortragen. Sie sollen alle zusammen bei der Gerichtsverhandlung erscheinen. "(Aber alle, die auf Gott setzen, werden neue Kraft bekommen. Sie stehen über den Dingen, sie können plötzlich fliegen wie ein Hubschrauber. Sie laufen und laufen und werden dabei nicht müde, sie gehen kilometerweit, ohne dabei die Power zu verlieren.}~s"(Auch Jugendliche schlaffen mal ab und haben keine Kraft mehr. Sie fallen dann auf die Fresse oder brechen zusammen.}"(Den Menschen, die nicht mehrweiterkönnen, gibt er Kraft. Leuten, die es nie packen würden, hilft er, er macht sie stark. | "(Habt ihr das noch nie gehört, oder habt ihr es einfach noch nicht kapiert? Gott gab es schon immer und es wird ihn immer geben. Er hat die Erde gemacht, und er wird nie müde, er schlafft nie ab. Gott weiß alles, er hat es voll drauf, er ist superschlau.R{"(Warum meckert ihr rum? Ich meine jetzt die Leute von Israel. Warum sagt ihr so was wie „Gott interessiert sich nicht für mein Leben, und er lässt es zu, wenn ich von anderen abgezogen werde“?*zM"(Schaut euch doch nur mal die Sterne am Himmel an! Wer hat die gemacht? Das war Gott, jeder einzelne kommt von ihm. Und er hat jedem auch einen Namen und eine Bedeutung gegeben. Und wenn dieser heftige Gott alle zu sich ruft, dann traut sich -keiner, dieses Treffen einfach zu schwänzen. zym"(„Mit wem wollt ihr mich auf eine Stufe stellen?“, fragt euch Gott. „Mit wem wollt ihr mich vergleichen?“*xM"(Gerade haben sie angefangen, ihre Macht auszubauen und sich auszubreiten, kaum fangen sie an, Wurzeln zu schlagen, da werden sie von Gott auch schon -wieder weggepustet. Sie vertrocknen wie Grashalme in der Sonne, es braucht nur ein Wind aufzukommen, dann werden sie auch schon weggeweht.w3"(Die Präsidenten dieser Welt sind Nullnummern im Vergleich zu ihm. Die Menschen, die auf der Erde was zu sagen haben, werden von ihm kaltgestellt."v="(Gott ist der Chef! Er sitzt auf seinem Chefsessel in einer parallelen Dimension. Von dort sehen die Menschen aus wie kleine Ameisen. Er hat das Sternensystem, die Milchstraße im Himmel, wie ein großes Bettlaken ausgespannt oder wie eine Zeltplane, unter der die Menschen leben.Fu"(Schnallt ihr das denn nicht? Geht das nicht in eure Birne rein? Hat man euch das nicht schon immer erzählt? Kann man das nicht schon ab dem Zeitpunkt der Entstehung der ganzen Erde sehen?st_"(Zum Abschluss organisiert man sich noch etwas Mahagoniholz für einen passenden Sockel, wo die Figur dann draufstehen soll. Ein besonders guter Künstler wird für diese Arbeiten ausgesucht, damit das Ding am Ende auch nicht wackelt. s "(Ist doch verrückt, da basteln sich irgendwelche Typen solche Plastikgötter. Siemachen die Form fertig, gießen dort flüssiges Eisen rein, dann sprühen sie das Ganze schön mit Goldfarbe an und behängen das Teil mit ein paar Ketten aus Gold und Silber.ry"(Mit wem oder was wollt ihr Gott vergleichen? Was für ein Bild kann man malen, das ihn wirklich realistisch darstellt?qy"(Alle Nationen zusammen sind im Vergleich zu Gott winzig klein. Sie zählen so gut wie nichts und sind total unwichtig.py"(Selbst wenn du alles Holz aus dem Thüringer Wald sammeln und zusammen mit allen Tieren, die dort leben, anzünden würdest, wäre das noch nicht genug, um ein Abfackelopfer in der Größenordnung zu veranstalten, wie das für ihn passen würde.o#"(Pass auf, für Gott sind alle Nationen zusammen so groß wie ein kleiner Tropfen am Wasserhahn oder wie ein paar Krümel Mehl auf einer Personenwaage. Wenn er Bock drauf hat, dann hebt er jede Insel mit seinem kleinen Finger hoch, so als wäre die ein Stück Watte.n5"(Wer könnte mit ihm auf einem Level diskutieren? Von wem könnte Gott noch was lernen? Wer hat es so drauf, dass Gott in dessen Schule gehen würde?|mq"( Wer kann abschätzen, was Gott gerade denkt? Wo gibt es einen Typ, der Gott in schwierigen Fragen beraten könnte?l%"( Wer kann in einer Hand das ganze Wasser der Erde halten? Wer kann mit seinem Arm das ganze Weltall ausmessen? Wer weiß genau, wie viele Staubkörner es auf der Erde gibt? Wer kann sagen, wie viel alle Berge und Hügel wiegen, wenn man sie auf eine Waage legen würde?*kM"( Er führt sie wie ein guter Pilot sein Flugzeug. Er will das Beste aus ihnen rausholen, wie ein guter Fußballtrainer aus seiner Mannschaft. Er leitet sie wie ein Hirte, der auf seine Schafe aufpasst. Er trägt die Babyschafe auf dem Arm, die Muttertiere führt er und beschützt sie.“ j7"( Und Gott kommt heftig, mit viel Power, er kommt als Sieger. Er bringt seinen Pokal gleich mit. Die Leute, die er befreit hat, sind nämlich bei ihm.}is"( Das geht an die Stadt Jerusalem: „Dreh das Mikro voll auf! Ruf es, so laut es geht! Du hast eine Nachricht, über die man sich freuen kann! Hab keine Hemmungen! Rede zu den anderen Städten von Juda. Sag ihnen: Passt auf, da kommt euer Gott!h"(„Das Gras vertrocknet, die Blumen verwelken, aber das, was Gott gesagt hat, bleibt für immer, die Wirkung davon hört nie auf.“ g%"(Das Gras -vertrocknet und die Blumen verwelken, wenn Gott dort seinen heißen Atem drüberbläst. Ja, die Leute sind eigentlich wie Gras!“"f="(Dann hörte ich wieder eine Stimme, die zu mir sagte: „Schrei los!“ Und ich fragte: „Was soll ich denn schreien?“ „Dass alle Menschen mal -vergammeln werden, und wenn sie auch noch so gut drauf waren, am Ende verwelken sie doch wie ein Tulpenstrauß auf der Fensterbank.e"(Gott höchstpersönlich wird in seiner ganz krassen Art -auftauchen. Alle Menschen werden das sehen können. Das hat Gott so gesagt.“d"(Die Berge sollen plattgemacht werden, und die Täler sollen aufgeschüttet werden, so dass alles flach wird und auf eine Ebene kommt.yck"(Ich höre jemanden, der schreit: „Macht den Weg frei für Gott! Baut eine Straße für Gott durch die Wüste!ubc"(Ermutigt die Menschen, die in Jerusalem wohnen! Ihr könnt ihnen sagen, dass die Zeit der Zwangsarbeit jetzt vorbei ist. Eure Schulden sind bezahlt! Ihr habt zwar die Höchststrafe für euren Mist bekommen, aber jetzt ist es vorbei!“Ia "(Gott sagt: „Bringt meine Leute wieder gut drauf! Tröstet sie!;`o"Er wird wie ein großer Schutzschirm sein, der gegen die heftige Sonne Schatten gibt und wo man sich drunter verstecken kann, wennein Gewitter aufzieht oder ein Orkan aufkommt._/"Über dem Berg Zion und allen Leuten, die sich dort versammelt haben, wird er dann eine Wolke erscheinen lassen. Diese Wolke wird tagsüber aus Rauch bestehen, und nachts wird sie wie ein riesiges Feuer leuchten. Seine krasse Art wird überall in der Stadt sichtbar werden._^7"Gott wird den ganzen Dreck der Bewohner von Jerusalem abwaschen und die schlimmen Sachen, die dort gebracht wurden, alle wegspülen. Das macht er, indem dort einmal anständig alles aufgeräumt und entmüllt wird.g]G"Die Überlebenden in Jerusalem und die Leute, die dann auf dem Zionsberg wohnen, wird man dann als etwas „ganz, ganz Beson-deres“ bezeichnen. Die Namen von den Leuten, die weiterleben werden, stehen alle in der Datei.<\q"Aber dann wird es eine Zeit geben, wo Gott dafür sorgen wird, dass das ganze Obst und die Getreidesachen wieder voll gut wachsen und man eine fette Ernte einfahren kann. Alle werden sehr stolz dadrauf sein. Auf die Art wird der gute Ruf der Leute, die noch übrig geblieben sind, wiederhergestellt werden.G[ "Während des ganzen Chaos wird es so sein, dass auf sieben Frauen nur ein Mann kommt. Die werden bei den Männern Schlange stehen und sich gegenseitig überbieten. „Hey, du brauchst für uns auch kein Geld zu ver-dienen, das machen wir selber! Du brauchst uns auch keine Kleider oder Mäntel zu kaufen. Wir wollen nur, dass du uns heiratest und wir deinen Namen annehmen können. Bitte hilf uns, es ist so peinlich, keinen Ehemann zu haben!“HZ "'„Gut, wenn Gott das so sagt, dann ist das wohl okay für mich“, meinte -Hiskija. Dabei dachte er: „Solange alles friedlich abgeht, während ich noch lebe, ist das für mich okay so.“PY"'Viele deiner Söhne werden nach Babylon verschleppt, und zwar auch die, die du erst noch bekommen wirst. Sie werden direkt beim Prä-sidenten in seinem Privathaushalt Zwangsarbeit machen müssen.“EX"', Es wird eine Zeit geben, da kommt alles, was dir gehört, also der ganze Besitz, inklusive der Sachen, die du von deinem Vater geerbt hast, nach Babylon. Nichts wird davon hierbleiben.XW)"'„Hm, hören Sie mal, was der Chef von allem, Gott selbst, dazu zu sagen hat:tVa"'„Und was haben die sich in Ihrem Haus alles angesehen?“ „Eigentlich alles“, lachte Hiskija. „Es gibt nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte, inklusive meiner Kontoauszüge und des ganzen Goldschmucks, der mir gehört.“U}"'Als die Männer wieder weg waren, kam der Prophetentyp Jesaja mal auf Besuch vorbei. „Was wollten diese Männer eigentlich hier?“, fragte er Hiskija. „Und woher kamen die?“ – „Die kamen aus dem Ausland, aus Babylonien“, antwortete er.1T["'Hiskija freute sich voll dadrüber. Er lud die Angestellten zu sich nach Hause ein und zeigte ihnen sein ganzes Anwesen. Schließlich gab es sogar noch eine Führung durch das ganze Regierungsgebäude und seine eigene Villa. Er zeigte ihnen seinen privaten Waffenschrank, seinen großen begehbaren Kühlschrank mit Spezialitäten aus aller Welt, seine Sammlung von voll teuren Parfüms, seine Antiquitätensammlung, den ganzen Goldschmuck, den er besaß, und am Ende ließ er sie sogar in seine Kontoauszuzüge sehen, um zu zeigen, wie reich er ist.iS M"'In der Zeit war in Babylonien gerade Merodach-Baladan an der Macht, der aus der Familie von Baladan kam. Als der hörte, dass Hiskija schlimm krank gewesen war, es ihm jetzt aber besserging, schickte er einen Blu-menstrauß, einen großen Obstkorb, Schokolade und einen Brief. Das Ganze wurde von ein paar Angestellten Hiskija persönlich überbracht.gRG"&Der fragte aber vorher noch: „Krieg ich irgendwie noch einen Beweis von Gott, dass diese Worte auch wirklich eintreffen werden?“ Und dieser Beweis war, wie gesagt, dass sich alle Uhren um zehn Stunden zurückstellten.>Qu"&Jesaja sagte noch, als er bei Hiskija war, dass dessen Angestellte etwas Apfelbrei nehmen und den auf seiner Haut verstreichen sollten. Dadurch wurde Hiskija dann ja wieder gesund.AP{"&Gott war bereit, mich aus der Scheiße zu holen, er war bereit, mich zu retten. Darum sollten wir ihm immer Lieder singen oder mit Bands für ihn gute Songs in seinem Tempel spielen. 0OY"&Nur die Menschen, die noch leben, können dich toll finden und dir danke sagen, so wie ich das gerade mache. Ein Vater schwärmt seinen Kindern vor, wie treu du bist.BN}"&Wenn man erst mal tot ist, gibt es keinen, der einen noch toll findet. Niemand schreibt dort ein Lied über dich, und auf deine Hilfe, Gott, kann man dann erst recht nicht mehr hoffen.JM "&Du hast mich immer aus denfiesesten Situationen rausgeholt. Du hast mich davor beschützt, zu sterben. Den ganzen Mist, den ich gebaut hab, hast du einfach hinter dir in den Müll geschmissen.WL'"&Gott, ich vertraue dir! Du hast mich abgecheckt. Du hast mich gesund gemacht.dKA"&Aber mal im Ernst, was soll ich mir den Mund fusselig reden, nachdem er mir diese Ansage gemacht und mir geholfen hat? Stattdessen will ich Gott jeden Tag sagen, wie genial er ist, ganz egal, wie ich gerade drauf bin.ZJ-"&Wie eine Schwalbe oder eine Drossel zwitschere ich zu dir, oder wie eine Taube gurre ich dich an. Ich sehe mit meinen schlaffen Augen zu dir nach oben. Es geht mir beschissen, Gott! Jetzt hilf mir endlich!‘gIG"& Schon frühmorgens bin ich total fertig. Ich schreie um Hilfe, aber wie ein Pitbull einen Knochen zerbeißt, so wurde ich zermalmt. Jeden Tag hab ich ständig das Gefühl, dass du meinem Leben heute ein Ende machen wirst.*HM"& Mein Haus wird abgerissen, alles wird mir weggenommen. Sie bauen mein Leben ab wie ein altes Zelt. Wie einen Socken, der fertiggestrickt wurde, so wurde mit mir Schluss gemacht. Ich wurde von seinem Wollknäuel losgeschnitten. Die ganze Zeit spüre ich, dass es bald mit mir zu Ende geht.AG{"& Ich werde bald tot sein, und dann darf ich Gott nicht mehr live und in Farbe erleben. Wenn ich bei den Toten bin, kann ich ja auch keine Menschen mehr treffen, die noch lebendig sind.CF"& Als ich völlig kaputt und am Ende war, sagte ich: ‚Gott, soll ich etwa jetzt schon sterben? Und das, obwohl ich gerade mal vierzig bin? Zockt man mir meine letzten Jahre einfach weg?OE"& Als Hiskija wieder gesund war, hat er folgendes Gebet aufgeschrieben:MD"&Und zwar werde ich die Zeit jetzt einfach mal zehn Stunden zurückdrehen.“ Und als er das Hiskija sagte, passierte genau das! Zack, plötzlich drehten sich alle Uhren um zehn Stunden zurück! zCm"&Damit du glaubst, dass diese Nachricht auch wirklich von mir, Gott, kommt, werde ich folgendes fette Wunder tun.B"&Ich werde dir auch bei dem Problem mit diesem Präsidenten von den Assyrern helfen, und Jerusalem werde ich auch beschützen.A/"&„Geh noch mal zum Hiskija und richte ihm Folgendes aus: , Das kommt jetzt von Gott, dem Gott, an den auch dein Urgroßvater David geglaubt hat: Ich habe deine Gebete gehört, und ich hab auch gesehen, wie du geweint hast. Pass auf, du kriegst noch mal 15 Bonusjahre dazu.9@m"&Plötzlich redete Gott mit Jesaja. Er sagte ihm:x?i"&„Mann, Gott, das kann doch nicht wahr sein! Hör mal, ich hab doch immer alles getan, was du wolltest, ich war dir treu. Ich hab immer radikal mit dir gelebt und alles durchgezogen, was du zu mir gesagt hast.“ Hiskija heulte voll los.L>"&Hiskija drehte sich in seinem Bett zur Wand und fing an zu beten:= "&Dann gab es mal eine Zeit, wo Hiskija plötzlich todkrank wurde. Der Prophetentyp Jesaja kam auf Besuch vorbei und hatte keine so tollen Nach-richten. „Gott hat mir gesagt, Sie können sich schon mal dadrauf einstellen, dass Sie bald sterben werden!“0<Y"%&An einem Tag, er war gerade im Tempel von seinem Gott Nisroch am Beten, kamen seine zwei Söhne Adrammelech und Sarezer von hinten und schnitten ihm die Kehle durch. Anschließend mussten sie in das Land Ararat fliehen. Als Nächstes kam Asarhaddon, ein anderer Sohn von Sanherib, an die Macht.~;u"%%Als der Präsident Sanherib das sah, brach er den Angriff ab und zog wieder zurück nach Hause, in die Stadt Ninive.c:?"%$Plötzlich kam ein übernatürliches Wesen von Gott, so ein Engel, in das Lager der assyrischen Armee. Dort tötete der Engel mit einem Mal 185000 Soldaten! Am nächsten Morgen lagen dort überall nur Leichen rum.  9 "%#Dennich werde einen Schutzschirm um diese Stadt aufbauen. Ich werde sieretten, weil ich das so will und auch wegen David.‘“ 08Y"%"Auf dem Weg, auf dem du her-gekommen bist, wirst du auch wieder zurückgehen. Du wirst nicht indie Stadt einziehen. Das garantiere ich, Gott, dir höchstpersönlich.77"%!Darum sage ich, Gott, nocheinmal zum Präsidenten von Assyrien: ‚Du wirst diese Stadt nicht ein--nehmen! Du wirst nicht einen Schuss auf sie abfeuern. Du wirst nicht miteinem Panzer dort einfahren. Du wirst nicht einmal dazu kommen, eine Angriffsrampe gegen sie aufzustellen.q6["% Es werden nämliche einige Menschen aus Jerusalemübrig bleiben, sie werden der Katastrophe auf dem Berg Zion entkommen. Das wird so sein, weil ich, der Chef vom Universum, meine Leute immernoch total liebe und immer bei ihnen bin.N5"%Alle Bewohner von Juda, die ihr Leben rettenkonnten, werden sich dort wieder fest verwurzeln. Sie werden wie eine Pflanze unten mit den Wurzeln in den Boden wachsen und oben viele Früchte tragen.:4m"%Und damit du, Hiskija, das auch glaubst, werde ich, Gott, Folgendes-passieren lassen: In den nächsten zwei Jahren werdet ihr euch von den Dingen ernähren können, die auf den Feldern einfach so wachsen. Aberim dritten Jahr müsst ihr wieder Körner aussäen und ernten. Das giltauch für die Weinberge.35"%Weil du gegen mich demonstrierst und gegen mich kämpfst, weil dein Stolz zurzeit völlig ungehemmt ist, werde ich dir ein Extra-Halsband anpassenund dir dazu einen Maulkorb verpassen. Auf dem alten Weg treibe ich dich Stück für Stückdie ganze lange Strecke wieder zurück!e2C"%Ich weiß, was du so machst, wohin du auch gehstund ob du dich gerade gegen mich auflehnst.1!"%Ihre Bewohner konnten nicht mehr verhandeln. Sie waren erschrocken, verbrannten wie Gras, das jetzt ausgetrocknet ist und nicht mehr nass.!0;"%Doch Gott antwortet: „Hast du nicht kapiert, dass ich schon lange vor dir Dinge tat?Das war beschlossene Sache, das war alles geplant. Alles, was du gemacht hast, ließ ich geschehen. Du könntest bei der ganzen Zerstörung zusehen, wie sich alle Städte in Schrott verwandeln.#/?"%am ganz fremden Wasserhahn musste ich drehen. Dann hab ich mit nur einem Tritt Ägyptens Flüsseaustrocknen lassen, da gab es im Boden nur noch Risse.“s._"%Die Angestellten vom Präsi-denten von Assyrien haben durch das, was sie auf seinen Befehl hin gesagt haben, nur Schwachsinn über Gott erzählt. Sie verbreiteten ja überall -dieses tolle Lied:„Mit tausend Wagen hab ich sogar die Spitze der Berge eingenommen. Ich bin bis zum äußersten Ende vom Libanon gekommen. Ich habe den Zedernwald oben auf dem Berg plattgemacht. Die besondere Sorte Apfelbaum hab ich auch mitbedacht. Ich kam bis ganz nach oben, wo die Bäume ganz dicht stehen,?-w"%Ist dir klar, gegen wen du überhaupt gelästert hast? Weißt du, auf wen du dich da einlässt? Es ist der krasse Gott von Israel, ja, mir hast du direkt ins Gesicht gespuckt.‘“>,u"%Ich, dein Gott, habe ihm Folgendes zu sagen: Alle Menschen aus der Stadt Zion lachen sich über dich tot! Sie verarschen dich, sie zeigen dir den Stinke-finger, sie verachten dich."+="%Schließlich meldete sich Jesaja zu Wort. Er ließ dem Präsidenten Hiskija Folgendes ausrichten: „Was Sie jetzt hören, kommt direkt vom Gott von Israel. Er sagt Ihnen: ‚Du hast mich um Hilfe gebeten wegen deinen Pro-blemen mit dem Präsidenten von Assyrien, diesem Sanherib?2*]"%Gott, unser Chef, bitte rette uns vor diesem Präsidenten! Dann werden alle anderen Nationen auf der Erde sehen, dass du der einzige echte Gott weit und breit bist!“ )"%Deren Götter kamen dann in den Schredder oder wurden verbrannt. Aber das waren ja auch keine echten Götter, die waren ja nur aus Plastik oder aus Holz. Irgendein Mensch hatte die selber gebastelt, darum konnte man sie auch so leicht kaputt machen.z(m"%Es stimmt zwar, mein Gott, dass die Präsidenten von Assyrien eine Nation nach der nächsten plattgemacht haben.''"%Bitte hilf uns, wir brauchen dich! Siehst du, was dieser Sanherib hier macht? Hast du gehört, wie er dich, den einzigen Gott, verarscht hat?@&y"%„Gott, du bist der wirkliche Chef dieser Welt! Du bist der Gott von uns Israeliten, und du bist zwischen den Engelsfiguren über der Kiste immer ganz krass anwesend. Du bist der einzige Gott, du bist der eigentliche Chef über alle Regierungen auf der Welt. Und du hast das Universum und die Erde ge--macht.%"%Die Typen übergaben den Brief an Hiskija. Als der den gelesen hatte, ging er erst mal in den Tempel, um eine Runde zu beten. $"%5#c"% Oder wie ist das mit dem Präsidenten von Hamat, von der Stadt Arpad oder der Stadt Sefar-wajim, Hena oder Awa? Hä? Überlegen Sie mal. Hochachtungsvoll, Ihr Sanherib.“|"q"% Denken Sie mal an die Götter der Völker, gegen die meine Vorgänger gekämpft haben. Gosan, Haran, Rezef und wie sie alle heißen. Oder die Söhne von Eden, die in Telassar wohnten. Haben deren Götter diese Leute vielleicht retten können?S!"% Ihnen wird doch nicht entgangen sein, was die Präsidenten von Assyrien generell mit allen Ländern gemacht haben? Bei jedem, der besiegt wurde, hat man die Rote-Karte-Aktion radikal durchgezogen. Alles, was lebt, jeder Mensch und jedes Tier, wurde getötet. Und jetzt glauben ausgerechnet Sie, dass Sie heil davonkommen werden?I  "% „Sehr geehrter Präsident Hiskija, wenn Sie einen Tipp von mir wollen, dann würde ich mich an Ihrer Stelle in dieser Sache nicht zu sehr auf Ihren Gott verlassen. Glauben Sie das nicht, wenn solche dummen Behauptungen kommen wie: ‚Jerusalem wird nie und -nimmer vom Präsidenten von Assyrien eingenommen werden!‘4a"% Der Präsident von Assyrien hörte davon, dass eine Armee vom äthiopischen Präsidenten gegen ihn in den Krieg gezogen war. Er schickte des-wegen einen Brief an Hiskija.!;"%Als der Innen-minister wieder zurückkam, kämpfte der Präsident von Assyrien gerade gegen Libna, weil er den Krieg gegen Lachisch abgebrochen hatte. +"%Pass auf, ich werde dafür sorgen, dass der seine Pläne nicht durchzieht. Er wird bald ein Gerücht aus seiner Heimat hören und deswegen schnell seine Sachen packen und zurückfahren. Und dann werde ich dafür sorgen, dass er in seinem eigenen Land getötet wird.‘“7g"%Seine Antwort war: „Sie können dem Präsidenten Folgendes von mir ausrichten: Gott sagt zu Ihnen: ‚Du brauchst keinen Schiss zuhaben! Lass dich nicht von den Worten, die du gehört hast, beeindrucken. Die Mitarbeiter und der Präsident von Assyrien haben ja eigentlich über mich abgelästert. R"%Mit dieser Nachricht kamen die Männer dann etwas später bei Jesaja an.G"%Der Präsident von Assyrien hat seinen Innenminister hierhergeschickt, um Gott zu verarschen! Es wäre so gut, wenn Ihr Gott sich das mal anhören würde, was der Typ da alles vom Stapel lässt. Wir wären dafür, dass Gott dem dafür mal anständig eine reindrückt. Bitte, könnten Sie mit ihm nicht mal dadrüber reden? Könnten Sie nicht einmal bei Gott ein gutes Wort ein-legen für den mickrigen Rest von seinen Leuten, die noch leben?“"%Sie sollten ihm Folgendes von Hiskija ausrichten: „Heute ist ein ganz übler und peinlicher Tag! Gott bestraft uns! Es ist so, wie wenn Babys bei der Geburt im Geburtskanal stecken bleiben, weil die Mutter keine Kraft mehr hat, das Kind richtig rauszupressen.hI"%Danach schickte er den Innenminister Eljakim, den Minister für Arbeit und Soziales, Schebna, und die obersten Priester, ebenfalls alle in schwarzen Trauerklamotten, zum Prophetentypen Jesaja. Jesaja war ein Sohn von Amoz.? y"%Als der Präsident Hiskija von der Sache hörte, war er auch total fertig und traurig. Um das zu zeigen, zog er sich schwarze Klamotten an und ging zum Beten in den Tempel von Gott.nU"$Eljakim, Schebna und Joach waren voll fertig, nachdem sie diese Sprüche gehört hatten. Mit verheulten Augen kamen sie bei Hiskija an und erzählten ihm, was der Innenminister von Assyrien gerade alles von sich gegeben hatte.q["$Die Leute, die auf der Stadtmauer standen, sagten keinen Pieps, weil Hiskija ihnen das verboten hatte.Z-"$Nenne mir nur einen Gott von den anderen Ländern, der stark genug war, um die Bewohner vor mir zu schützen? Und jetzt soll ausgerechnet euer Gott, der in Jerusalem wohnt, eine Chance gegen mich haben?‘“9k"$Wo sind sie denn geblieben, die Götter von Hamat und Arpad? Wo ist der Gott von Sefarwajim? Und haben die Götter von Samaria die Bewohner vor mir beschützen können? Nein!{"$Lasst euch nicht von Hiskija -verführen! Erlabert euch voll mit solchen Sprüchen wie: ‚Gott wird uns schon raushauen!‘ Pah, die Götter von den anderen Nationen, gegen die ich Krieg geführt habe, konnten auch nichts gegen mich ausrichten."$Zumindest so lange, bis wir euch in ein Land bringen, das so ähnlich ist wie das Land, wo ihr jetzt lebt. Es gibt dort reichlich Möglichkeiten, Korn anzupflanzen und Obstanbau zu betreiben, dort habt ihr dann volle Kühlschränke und Weinregale.,Q"$Hört nicht auf Hiskija! Ich, der Präsident von Assyrien, mache euch heute ein Angebot. Ergebt euch, kommt raus und lasst uns einen Übergabevertrag abschließen! Ich verspreche euch, dass jeder von -seinem Weinstock, seiner Apfelernte und von seinem Wasser eine Zeitlang weiterleben darf.U#"$Der Typ versucht, euch nur wieder auf Gott einzuschwören, indem er sagt: , Gott wird uns bestimmt helfen, er wird nicht zulassen, dass diese Stadt in die Hände des Präsidenten von Assyrien fällt!‘W'"$‚Lasst euch nicht von Hiskija bescheißen! Der kann euch auch nicht helfen!/ W"$ Er stand auf und ging einen Schritt nach vorne. Dann rief er voll laut: „Hey! Hört mal gut zu, was der mächtige Präsident von Assyrien euch ausrichten lässt: w"$ Der Innenminister von Assyrien antwortete: „Hat mich mein Chef vielleicht nur zu Ihnen und zu Ihrem Chef geschickt, oder wie? Bestimmt nicht, er wollte, dass auch die Männer, die da oben auf der Mauer sitzen, das mitkriegen. Mit denen werdet Ihr nämlich bald eure eigene Scheiße zu Mittag essen und eure Pisse dazu trinken, weil Ihr nichts anderes zu essen findet.“. U"$ Eljakim, Schebna und Joach unterbrachen in dem Augenblick den Innenminister: „Reden Sie doch bitte in Aramäisch mit uns, das können wir auch verstehen. Die Leute auf der Stadtmauer hören uns nämlich zu, und die können nur Hebräisch verstehen! Die brauchen es ja nicht mitzukriegen.“ /"$ Ich soll Ihnen von meinem Chef außerdem noch ausrichten, dass Sie bloß nicht glauben sollen, er hätte seine Absicht, ihr Land anzugreifen, geplant, ohne sich vorher das Okay von Gott geholt zu haben. ‚Leg los! Mach dieses Land platt!‘, hat Gott selbst gesagt.‘“u c"$ Aber Sie schaffen es ja noch nicht mal, gegen einen popeligen Unteroffizier von der Armee meines Chefs anzukommen. Sie hoffen ja nur, dass Ihnen noch rechtzeitig die Armee der Ägypter mit ihren Panzern und Motorrädern zu Hilfe kommt. "$Ich habe hier einen Deal, denmein Chef, der Präsident von Assyrien, Ihnen anbieten will. Es geht um eine Wette. Er ist bereit, Ihnen zweitausend von seinen -Panzern zur Verfügung zu stellen, wenn Sie die dafür benötigten Soldaten zusammenkriegen können.{"$Wenn jetzt von Ihnen so was kommt wie: , Wir vertrauen auf unseren Gott‘, dann kann ich nur die Frage stellen: Wie können Sie auf den denn noch hoffen, da Sie, Herr Hiskija, gerade alle seine Opferplätze im Land weggesprengt haben? Kam der Befehl nicht sogar direkt von Ihnen, dass man nur noch in Jerusalem zu ihm beten und ihm Dinge opfern kann, sonst nirgendwo mehr?[/"$Hoffen Sie vielleicht auf militärische Unterstützung aus Ägypten? Dann könnten Sie auch gleich Lotto spielen! Da ist die Chance auf sechs Richtige mit Zusatzzahl zigmal größer, als dass der Präsident von Ägypten Ihnen helfen wird. Der Präsident von Ägypten geht so mit jedem um, der dadrauf vertraut, von ihm Hilfe zu bekommen.yk"$Glauben Sie im Ernst, Sie könnten mit Ihrem leeren Gelaber mich mit meiner langjährigen -Erfahrung und meinem Wissen in der Kriegsführung schachmatt setzen? Auf was vertrauen Sie eigentlich, dass Sie hier derart gegen mich anstänkern? "$Der Innenminister von Assyrien fing gleich an zu reden: „Machen Sie eine Meldung bei Ihrem Präsidenten Hiskija! Sagen Sie ihm, dass der Präsident von Assyrien folgende Nachricht für ihn hat: Herr Prä-sident, wo nehmen Sie ihr Vertrauen eigentlich her?hI"$Der Innenminister Eljakim (ein Sohn von Hiskija), der Minister für Arbeit und Soziales Schebna und der Wirtschaftsminister Joach (ein Sohn von Asaf) kamen dann mal zu einem Treffen im Büro vom Innenminister von Assyrien.#?"$Sanherib befahl dann seinem Innenminister, mit einer -riesengroßen Armee von Lachisch aus Jerusalem und dessen Präsidenten Hiskija anzugreifen. Mit seinen Truppen stellte der sich dann entlang der Wasserleitung am oberen Teich auf, an der Straße, die von der Textilfabrik kommt.. W"$Im vierzehnten Jahr, in dem Präsident Hiskija an der Macht war, fiel -Sanherib, der Präsident von Assyrien, in das Land Juda ein. Er eroberte alle großen Städte.A{"# Die Menschen, die von Gott befreit wurden, kommen wieder zurück nach Zion, dem Berg, wo Gott wohnt. Sie sind gut drauf und jubeln laut, sie freuen sich so krass, sie strahlen bis über beide Ohren und sind abgefüllt mit Freude, für immer. Depressionen, Trauer, Sorgen, das wird es für sie nicht mehr geben.F"# Dort wird es keine Gefahren geben, es gibt keine wilden Tiere, die einen plötzlich von hinten anfallen. Nur die Menschen, die es gepackt haben und gerettet wurden, werden dort rumlaufen.i~K"#Dann wird dort eine Straße gebaut werden, die man „den ganz besonders krassen Weg“ nennen wird. Diese Straße darf niemand betreten, der nicht okay für Gott ist. Dort -dürfen nur die Leute von Gott drauf gehen. Aber wer auf diesem Weg ist, wird sich nie mehr verlaufen, selbst wenn es einfache Menschen sind, die sonst nicht viel kapiert haben.}}s"#Da, wo vorher noch eine Bullenhitze war, entsteht plötzlich ein Badesee. Mitten in einem total ausgetrockneten Land gibt es auf einmal Wasserquellen. An der Stelle, wo sonst nur Ratten lebten, wachsen dann überall Gras und anderes Grünzeug.{|o"#Der Typ, der vorher noch im Rollstuhl saß, tanzt auf einmal Pogo, und wer vorher nicht reden konnte, jubelt voll los. Denn in der Wüste kommen plötzlich Wasserquellen aus dem Boden, und es entstehen überall Bäche, wo vorher keine waren.x{i"#Dann können Blinde wieder sehen, und Menschen, die nicht hören konnten, werden es plötzlich wieder können.z"#Den Schissern unter euch sollt ihr zurufen: „Du brauchst keine Angst mehr zu haben! Nur Mut! Euer Gott ist schon da! Er ist da, um euch aus dem ganzen Müll rauszuholen! Er ist da, um sich an euren Feinden zu rächen! Er wird es denen heimzahlen!“/yW"#Die Müden und Abgeschlafften sollen wieder stark werden. Die kraftlosen Arme sollen wieder Muckis bekommen. Die weichen Knie sollen wieder fest und kräftig werden. ~}c||<{zyxwwAvv3tss8r=<;^:O9J76b543210{/.M-+*P)j('e&*% #l#"% [2^!")HkAwB  D a &oB7+". „Leute, erinnert euch doch mal an das, was ich schon vor Ewigkeiten alles getan habe!“, sagt Gott. „Es gibt keinen anderen Gott als mich!q[".Denkt mal dadrüber nach, Leute! Erinnert euch gegenseitig dadran! Kapiert das endlich, ihr Hirnis!“ 9 k".Sie tragen ihn auf der Schulter durch die Stadt, sie parken ihn an irgendeiner Stelle, und dann steht er dort rum. Er kann ja nicht von alleine gehen, er muss dort stehen bleiben. Und dann schreien sie zu ihm, aber er antwortet nicht, den er kann ja nicht hören, er hilft -keinem bei seinen Problemen.m S".Da holen sie ein paar Barren Gold aus dem Tresor, wiegen das Gold ab und bringen es zu einem Goldschmied, damit er daraus einen schönen Plastikgott bastelt. Und dann schmeißen sie sich vor dem auf den Boden und beten zu ihm.f E".Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wer steht mit mir auf einer Stufe? Wer ist mir ähnlich?W '".Ich hab mich nicht verändert und ich werde auch immer noch genauso drauf sein, wenn ihr alle Rentner seid. Selbst wenn ihr graue Haare und Falten im Gesicht habt, werde ich euch noch tragen. Ich habe es immer schon getan, und ich werde es auch weiter tun, ich selber werde euch durch die Gegend schleppen, und ich werde euch retten.N ".Leute von Israel, hört mir zu! Seit es euch gibt, passe ich auf euch auf! Ihr seid mir unheimlich wichtig. Seit ihr geboren seid, habe ich euch in meinen Armen getragen wie eine Mutter ihr Baby.#?".Diese Götter sind eingeknickt, sie brechen alle zusammen, sie können sich ja nicht mal selber tragen, sie -werden auch verhaftet und gefangen genommen.  ".Gott sagt Folgendes: „Der Plastikgott Bel wird umknicken, dieser Nebo wird umfallen. Die großen Figuren von diesen Plastikgöttern werden auf einem Hänger durch die Gegend gefahren, die Motoren fangen schon an zu stottern, weil das Gewicht zu groß ist.y"-Aber die Leute von Israel werden durch mich, Gott, korrekt gemacht -werden, sie -werden sich freuen und stolz sein.“3_"-‚Nur Gott kann -retten, nur Gott ist korrekt, nur Gott kann mich beschützen!‘ Alle Menschen, die gegen mich gearbeitet haben, werden ganz klein angekrochen kommen._7"-Ich hab es mir geschworen, und wenn ich so was mache, dann passiert das auch. Was ich sage, ist korrekt. Jeder wird sich irgendwann mal vor mir hinknien, und jeder wird irgendwann mal folgenden Satz sagen müssen:"-Das geht jetzt an alle Menschen: Redet mit mir! Kommt zu mir! Ich kann euch helfen! Ich bin Gott, es gibt keinen anderen!?w"-Steckt eure Köpfe zusammen, untersucht alles genau und bringt Beweise! Wann hat jemals ein Gott so was schon mal angekündigt? War das nicht nur ich, euer Gott? Es gibt sonst keinen anderen. Einen korrekten Gott, der seinen Leuten hilft, wenn es ihnen dreckig geht, gibt es sonst nicht, ich bin der Einzige!0Y"-Alle sollen sich mal zu einem Treffen verabreden. Alle Menschen, die geflohen sind, als ihre Nation kaputt gemacht wurde, sollen bei mir vorbeikommen. Wer seinen Plastikgott als Schmuckstück um den Hals trägt, ist voll doof, wer zu einem Gott betet, der nicht helfen kann, hat nichts kapiert.1["-Ich habe mich nicht vor euch versteckt, ich hatte es nicht nötig, mich im Dunkeln zu verkriechen. Ich habe zu den Leuten von Israel nicht gesagt, dass sie mal versuchen sollten, mich zu finden, aber es würde eh nicht klappen. Ich bin Gott, was ich sage, ist korrekt, und ich rede keinen Stuss.-S"-Gott hat das Universum gemacht, nur er ist Gott. Er hat auch die Erde gebastelt und geformt. Er hat sich die Mühe nicht gemacht, damit auf der Erde nur tote Hose ist, nein, er wollte, dass man dort leben kann. Und Gott sagt zu euch: „Ich bin Gott, und es gibt sonst keinen anderen Gott.~#"-Aber die Leute von Israel werden gerettet, und zwar auf ewig. Sie werden es packen, und nichts wird sie kaputt machen können, für immer.}"-Alle, die zu Plastikgöttern beten, werden kaputtgehen. Diese „Jeder-bastelt-sich-seinen-eigenen-Gott-Typen“ werden peinlich enden.|"-Du bist ein Gott, der nicht immer auf der Bühne stehen muss, du versteckst dich, aber du bist der Held von Israel, du bist der Retter.#{?"-Gott sagt: „Alles, was den Ägyptern gehört, was die Leute vom Sudan und die großgewachsenen Äthiopier an Gewinnerwirtschaftet haben, wirst du bekommen, es wird dir gehören. Diese Völker werden in Handschellen bei dir ankommen, und sie werden sich vor dir verbeugen und dich zu ihrem Chef machen. Sie werden zu dir sagen: ‚Ganz klar, bei euch ist Gott! Es gibt keinen anderen Gott, nur euren!‘“mzS"- Ich habe Kyrus aus der Versenkung geholt, ich habe ihm geholfen, die Kriege zu gewinnen, ich habe seinen Weg vor-bereitet. Er wird für mich meine Stadt Jerusalem wieder aufbauen, und er wird meine Leute, die in der Kriegsgefangenschaft sind, befreien. Er wird sie nach Hause holen. Und das macht er ganz ohne Kohle oder einen Orden dafür zu kriegen.“ Ay{"- Ich habe die Erde gebastelt, und ich hab auch alle Menschen gemacht, die darauf leben. Ich habe das ganze Universum gebaut, und ich hab den Oberbefehl über alle Planeten und Sterne.]x3"- Der besondere Gott von Israel, der sie mal gemacht hat, sagt: „Wie jetzt? Wollt ihr mir etwa Vorschriften machen für das, was ich hab entstehen lassen? Wollt ihr mir etwa Vorwürfe machen wegen meiner Kinder?uwc"- Auch solche Typen sollten echt aufpassen, die ihren Vater mit Sprüchen provozieren wie: „Warum hast du überhaupt mit Mama geschlafen und mich gemacht?“ Oder die zu ihrer Mutter sagen: „Warum hast du mich überhaupt geboren?“{vo"- Die Menschen, die meinen, dass Gott sich für seine Taten rechtfertigen muss, sollten mal echt aufpassen! Der menschliche Körper besteht ja eigentlich nur aus Erde. Er ist letztendlich nur ein Klumpen Matsch unter vielen Klumpen Matsch. Vergleichen wir das mal mit einem Töpfer, der Blumentöpfe herstellt. Kann der Blumentopf vielleicht zum Töpfer sagen: „Hallo? Was machst du für einen Mist?“ Oder kritisiert der ihn: „Das war ja wohl gar nichts, du hast wirklich zwei linke Hände!“9uk"-Es soll anfangen, aus dem Himmel zu regnen, aber nicht -Wassertropfen, sondern Tropfen, die alles korrekt werden lassen, was un-korrekt ist. Aus der Erde sollen solche Sachen wachsen wie ‚Alleswird-gutbäume‘ und ‚Friedensbüsche‘. Dafür werde ich sorgen, ich, euer Gott, werde die basteln.“ Pt"-Ich habedas Licht gemacht, ich habe auch die Dunkelheit gemacht. Ich sorge dafür, dass alles gut läuft, und ich sorge dafür, dass es Ärger gibt. Ich bin Gott, und das alles passiert durch mich.zsm"-Ich möchte, dass man auf der ganzen Erde, einfach überall kapiert, dass es nur einen Gott gibt, nämlich mich!Yr+"-Ich bin Gott, ich bin der einzige Gott weit und breit. Es gibt keinen anderen Gott, nur mich. Ich werde dir alles geben, was du dafür brauchst. Ich rüste dich aus, und das, obwohl du mich gar nicht kennst.}qs"-Das hab ich getan wegen der Leute von Israel, die ich mir extra ausgesuchthabe. Ich werde dir einen besonderen Titel verpassen, du sollst ab jetzt mein Mitarbeiter sein. Ich habe dir diesen Job gegeben, obwohl du nicht mal weißt, wer ich bin.p7"-Ich werde dafür sorgen, dass du Geld aus Quellen kriegst, von denen niemand was wusste. Du wirst aus Vorratslagern versorgt werden, die keiner kennt. Du sollst daran erkennen, dass ich Gott bin. Ich habe genau dich gemeint, ich habe dich gerufen, und ich habe dich angestellt.'oG"-Ich werde vor dir hergehen. Ich werde die Schutzmauern der Städte plattmachen, Stahltüren sprenge ich in die Luft, und Sicherheitsschlösser knack ich auf.Fn "-Kyrus, der Präsident von Persien, wurde von Gott extra für seinen Job -ausgesucht und eingesetzt. Gott sagt zu ihm: „Ich habe dich an die Hand genommen und geführt, weil ich von dir wollte, dass du viele Länder eroberst. Ich möchte von dir, dass du viele Präsidenten aus ihrem Amt kickst. Darum werde ich dafür sorgen, dass du leichtes Spiel hast. Du wirst überall einmarschieren können, denn die Türen sind für dich weit geöffnet.emC",Und zu Kyrus sage ich: ‚Du bist mein Bodyguard, du musst auf meine Leute aufpassen. Alles, was ich dir sage, musst du tun. Du wirst befehlen: Jerusalem wird wieder aufgebaut! Der Tempel wird wieder hoch-gezogen!‘“[l/",Ich sage zum Meer: ‚Hör auf mit den Flutwellen, du musst jetzt austrocknen!‘k+",Aber die Worte von meinem Mitarbeiter stimmen. Das, was er vorausgesagt hat, wird auch eintreffen, da sorg ich für. Der Plan, den er von mir hat, wird -funktionieren. Er sagt über Jerusalem: ‚Hier soll man ab jetzt wieder wohnen können!‘ Und über die Städte von Juda sagt er: ‚Sie sollen wieder aufgebaut werden. Den ganzen Schrott, die zerstörte Stadt, werde ich wieder hoch-ziehen!‘j3",Ich habe die Voraussagen der Esoteriker und Astrologen alt aus-sehen lassen, ich habe die Wahrsager lächerlich gemacht. Ich habe dafür gesorgt, dass die schlauen Menschen bei euchumdenken müssen, und ich hab gezeigt, dass ihr ganzes Wissen letztendlich für die Tonne ist.7ig",Gott will dir noch was sagen. Er hat dich befreit, er hat dich aus dem Dreck rausgeholt, und er hat dich gekannt, schon als du noch im Bauch von deiner Mutter warst: „Ich bin Gott, ich mache alles, ich habe den Himmel gemacht, ich habe die Erde gemacht, ganz alleine, keiner musste mir dabei helfen.h)",In der anderen Dimension, im Himmel, da soll jetzt die Party abgehen. Überall auf der Erde soll man feiern. Die Berge sollen auch feiern und auch der Wald und alle Bäume. Denn Gott hat Israel befreit und ihnen gezeigt, was er alles draufhat und wie gigantisch er ist. egC",Den ganzen Mist, den du, Israel, gebaut hast, habe ich dir schon verziehen. Ich hab den Dreck weggewischt, er hat sich aufgelöst wie ein Nebel in der Sonne. Jetzt komm wieder zurück zu mir, ich werde dich befreien!“bf=",Gott sagt zu seinen Leuten, zu der Familie von Israel: „Bitte vergesst nicht, dass ihr zu mir gehört, ihr seid meine Mitarbeiter! Ich habe euch gemacht, ihr seid für mich da. Ich werde euch niemals hängenlassen!\e1",Dann könnte ich ja gleich mit Holzkohle reden!“ Das wäre doch totaler Beschiss, er würde von seinen komischen Gedanken selbst verarscht. So wird er sein Leben nie retten können. Aber er ist nicht in der Lage, das zu erkennen, er kann sich nicht retten, er sagt nicht: „Was ich hier in der Hand halte, ist doch totaler Quatsch!“ Qd",Wer sich so einen Plastikgott macht, schaltet irgendwie sein Hirn nicht ein, bevor er das tut. Denn sonst müsste er doch kapieren, dass das nicht geht. Er müsste sich eigentlich sagen: „Hä? Die eine Hälfte vom Holz hab ich verbrannt, hab mir über der Glut ein Steak gegrillt und dadrin Stockbrot und Alukartoffeln fertiggemacht. Und aus der anderen Hälfte soll jetzt plötzlich ein Gott werden? Soll ich zu einem dummen Holzklotz beten, oder was?Dc",Wiebescheuert ist das denn bitte?! Sie kapieren es einfach nicht, sie sind blind, als hätten sie Tomaten auf den Augen. Ihr Verstand ist ausgeschaltet, sie schnallen es -einfach nicht.Hb ",Und aus dem Rest macht er sich dann einen Gott!? Wenn der fertig ist, verbeugt er sich ganz tief vor ihm und redet mit dem sogar. Er sagt: „Gott, bitte hilf mir! Du bist doch mein Gott!“^a5",Die andere Hälfte verbrennt er also irgendwie. Noch mal: Mit dem einen Teil von dem Holz grillt er sich seine Steaks, macht sich Essen warm und haut sich damit die Wam-pe voll. Vielleicht verfeuert er auch etwas davon im Kamin, damit es nachts wärmer wird. Er sagt: „Hach, ist das nicht schön gemütlich, mit der warmen Glut und so?“N`",Mit diesem Holz macht der Mensch normal Feuer, um die Bude im Winter warm zu kriegen. Andere gebrauchen es auch fürs Lagerfeuer oder zum Grillen, um damit die Würstchen zu braten. Und den anderen Teil von dem Holz verarbeitet man dann zu einem Gott und betet zu dem, schmeißt sich vor dem auf den Boden und so. Ganz toll.._U",Für das Holz sucht man sich eine schöne Buche aus oder eine dicke Eiche, die im Wald steht. Oder man nimmt eine Fichte, die im Regen schön groß gewachsen ist. >^u", Der Tischler nimmt sich ein Stück Holz und misst mit einem Zentimetermaß die Länge aus. Er zeichnet mit einem Bleistift die Form, die das Teil dann haben soll. Das soll mal aussehen wie ein Mann oder besser wie ein Supermann. Die Figur wird dann in irgendeinem Haus aufgestellt, und ab dann wohnt sie da.]}", Der Handwerker nimmt ein Stück Eisen und bearbeitet es. Er formt es mit einem Hammer und feilt mit seinen starken Armen dadran rum. Irgendwann kriegt er Kohldampf und hat auch keine Kraft mehr, und weil er kein Wasser getrunken hat, wird er müde.\1", Die Leute, die zu so was beten, werden am Ende alle kaputtgehen. Die Künstler, die so was herstellen, sind ja auch nur ganz normale Menschen. Sie sollten sich mal alle treffen und das Ganze austesten. Es würde nur peinlich für sie werden, denn da kommt nichts bei rüber.x[i", Wie kann jemand nur so beknackt sein, sich so einen Plastikgott zu basteln, der es am Ende doch nicht bringt?|Zq", Die Typen, die sich irgendwelche Plastikgötter basteln, sind total verpeilt, die bringen es nicht. Genauso wenig, wie diese Figuren selbst irgendwas bringen können. Wenn man die Leute fragt, was für Wunder so ein Plastikgott für sie schon getan hat, dann kommt nur heiße Luft. Sie raffen es einfach nicht, dass ihre tollen Lieblinge einfach nur total peinlich sind.dYA",An die Leute von Israel: „Keine Panik! Lasst euch nicht verwirren! Hab ich euch nicht schon vor Ewigkeiten gesagt, was jetzt gerade passiert? Ihr seid Zeugen, ihr könnt es beweisen. Gibt es noch einen anderen Gott außer mir? Gibt es noch etwas anderes, auf das man sein Leben sicher bauen kann? Wohl kaum, ich hab noch nie davon gehört!“ X{",Wer kann es mit mir aufnehmen, mit wem sollte ich mich vergleichen? Ich spreche etwas aus, und es wird Realität. Wer hat schon immer gewusst, was alles passieren wird, und es auch gesagt? Raus damit, wenn es noch jemanden gibt, der soll es sagen! W",Das kommt jetzt von Gott, dem Chef von Israel, der seine Leute immer wieder raushaut, der Chef über diese Welt. Er sagt: „Ich bin der Erste, der da war, und ich werde der Letzte sein, der da sein wird. Es gibt keinen anderen Gott, ich bin der einzige!“%VC",Dann werden viele Leute plötzlich sagen: „Ich gehöre zu Gott!“ Und andere sagen: „Ich gehöre zu den Israeliten!“ Einige werden sich auf die Hände „Eigentum von Gott“ tätowieren. Andere werden sich den zusätzlichen Namen „Israel“ in ihren Pass eintragen lassen. U",Sie werden aufgehen wie eine Blume in einer Vase, sie werden wachsen wie Gras nach einem Regen, wie Birken, die an einem Fluss stehen.“tTa",Ich werde es regnen lassen, auf ein Land, wo alles trocken ist. Ich werde ganz viel Wasser ausschütten über diejenigen, die Durst haben. Ich werde meine Kraft ausschütten auf meine Kinder, meinen Geist werde ich in sie reingießen.rS]",Folgendes sage ich, euer Gott. Der Gott, der euch mal gemacht hat, der euch wie ein Stück Knetmasse geformt hat, als ihr noch im Bauch von eurer Mutter wart, und der euch immer helfen wird: Du brauchst keine Angst zu haben! Du gehörst zu mir, Familie von Israel. Du bist etwas ganz Besonderes für mich, ich habe dich extra als meinen Mitarbeiter ausgesucht!R 1",Gott sagt: „Hört mal gut zu, Leute von Israel! Das betrifft alle, die für mich leben. Ich habe euch ja extra als meine Mitarbeiter ausgesucht!Q'"+Ich habe darum beschlossen, dem obersten Priester in meinem Tempel, der das allerderbste Heilige be--wacht, seinen Job wegzunehmen. Der soll dort nicht mehr arbeiten, dafür sorge ich. Ich werde den Israeliten die Rote Karte zeigen, und alle werden über sie lachen.“*PM"+Der ganze Kram ging schon mit Jakob los, dem Gründer deiner Familie. Aber deine jetzigen Chefs haben es echt übertrieben und alle Verträge mit mir gebrochen._O7"+Wenn du willst, kannst du mich ja bei der Polizei anzeigen! Ich hätte nichts dagegen, vor einem ordentlichen Gericht zu klären, wer von uns im Recht ist. Dort kannst du deine Beschul-digungen in Ruhe vorbringen.RN"+Obwohl ich das wirklich nicht tun müsste, verzeihe ich dir den ganzen Mist, ich nehme das von dir weg. Ich vergesse den ganzen Mist am besten ganz schnell -wieder. Ich tue das nur, weil ich das will.7Mg"+Du hast dir das ganze Geld für die Räucherkerzen gespart. Von dir kam kein Fett oder Fleisch, was du für mich verbrannt hast. Stattdessen hast du mir total viel Arbeit gemacht mit dem ganzen Mist, den du ständig baust. Deine beknackten Aktionen waren total daneben. Die gingen mir auf die Nerven.ZL-"+Gott sagt: „Du hast es immer wieder vergessen, Israel, mir ein Lamm als Abfackelopfer zu schenken. Du hast mir keine Freude mit einem Dankopfer gemacht. Ich hab dir keinen Stress gemacht, du brauchtest keine großen Geschenkaktionen für mich zu veranstalten, und auch mit irgendwelchem Räucherkerzenkram hab ich dich nicht genervt. K"+J/"+Diese Leute, die ich mir gemacht habe, sollen mich mögen. Sie sollen allen davon erzählen, was für heftige Sachen ich für sie getan habe.“ lIQ"+Ich möchte, dass meine Leute immer was zu trinken haben, dass auch die Tiere, die Hühner und auch die Hunde, genug Wasser bekommen. Es sollen Flüsse fließen, wo vorher alles trocken war. Das alles tue ich für meine Leute.%HC"+Passt auf, ich werde etwas total Neuesund Frisches machen! Es fängt jetzt schon langsam an, merkt ihr das nicht? Ich werde durch die Gegend, in der -niemand wohnt, fette Straßen bauen. Ich werde dafür sorgen, dass große Flüsse entstehen, wo es vorher überhaupt kein Wasser gab.kGO"+Vergesst das, was früher war. Die Sachen, die vor langer Zeit gelaufen sind, könnt ihr abhaken.aF;"+Dann kamen die Soldaten hinter euch her, mit ihren Panzern und Motorrädern. Aber ich habe sie dort kaputt gemacht, sie waren tot und standen nicht wieder auf. Sie sind für immer aus, wie eine kaputte Glühbirne.E}"+Früher habe ich für euch schon einmal einen Weg gebaut, der sogar durch ein Meer ging, wo es ziemlich viel Wasser gab.D}"+Ich bin der Chef, ich bin euer ganz besonders krasser Gott. Ich habe Israel gemacht, ich bin euer wirklicher Präsident!}Cs"+Gott, der Chef, der euch aus dem Dreck rausholt, sagt Folgendes zu euch: „Euretwegen hab ich Soldaten nach Babylonien geschickt. Ich haue alle Grenzen weg, ich sprenge alle Türen auf, und die Babylonier werden mit Handschellen abgeführt.=Bs"+ Und ich werde auch weiter der einzige Gott sein. Es gibt niemanden, der mir meine Leute wegnehmen könnte. Wenn ich etwas mache, dann kann das keiner mehr rückgängig machen.“ NA"+ Ich hatte es angekündigt, dass ich euch retten werde. Keiner von diesen fremden Plastikgöttern war bei euch. Ihr könnt das bestätigen“, sagt der Chef. „Nur ich bin der einzige, echte Gott!~@u"+ Ich bin der einzige Gott, ich bin der Chef, außer mir gibt es niemanden, der Menschen aus dem Dreck rausholen kann.)?K"+ „Vor Gericht seid ihr dann meine Zeugen“, sagt Gott zu Israel. „Ihr seid meine Leute und meine Mitarbeiter, ich hab mir euch extra ausgesucht. Ihr werdet es sehen, glauben und ka--pieren, dass ich das getan habe. Vor mir gab es keinen Gott, und nach mir wird es auch keinen geben.a>;"+ Wir halten eine Gerichtsverhandlung ab. Alle Nationen sind versammelt. Wer war in der Lage, die Zukunft richtig vorauszusagen? Auch die Sachen, die schon passiert sind, sollen sie mal richtig deuten! Sie müssen auch ein paar Zeugen auffahren, die das bestätigen können. Sie sollen zuhören und am Ende bezeugen, dass das alles so stimmt.“V=%"+Gott sagt: „Jetzt sollen mal meine Leute nach vorne kommen. Ich meine diese Blindis, die zwar Augen hatten, aber es nicht geblickt haben, und die, die zwar Ohren hatten, aber es nicht verstehen konnten.=<s"+Alle sollen zurückkommen, die ich mal gemacht habe, damit ich am Ende groß rauskomme. Alle die Menschen, die ich mal gebastelt habe, die zu mir gehören, sollen dabei sein.“ ;"+Ich werde zu den Regierungen im Norden sagen: ‚Lasst meine Leute gehen!‘ Und zu den Regierungen im Süden sage ich: ‚Ihr dürft sie nicht festhalten!‘ Meine Söhne und Töchter sollen von überall her zu mir kommen, aus den entlegensten Winkeln der Erde!:"+Hab keine Angst, ich bin immer bei dir! Vom Nordpol bis zum Südpol werde ich meine Leute einsammeln, die überall verstreut leben.69e"+Weil du superwertvoll für mich bist und ich dich -wahnsinnig liebhabe, gebe ich alles für dich. Auch andere Menschen oder Völker würde ich gegen dein Leben eintauschen.X8)"+Denn ich bin Gott, der Chef. Ich bin der ganz besondere Gott von Israel, ich rette dich! Ich würde jeden Preis für dich bezahlen, wenn Terroristen dich kidnappen würden. 1 Milliarde, 1 Billion? Kein Problem, das bist du mir wert. Auch andere Länder würde ich für dich geben, vielleicht Ägypten, Amerika, den Sudan oder Europa?73"+Wenn du mal große Probleme hast, bin ich bei dir, egal, wie heftig die auch sind. Das ist so, als würdest du im Meer schwimmen, aber die großen Wellen würden dich nicht unterkriegen können. Und wenn es mal so schlimm ist, als würdest du in einem brennenden Haus -eingeschlossen sein, dann pass ich auf dich auf. Die Flammen werden dich nicht verkohlen, du wirst dich nicht verbrennen, versprochen.L6 "+Aber jetzt redet Gott zu euch. Er ist der Chef, der euch mal gemacht hat. Er spricht zu jedem Menschen von Israel. Gott sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben! Ich habe dich da rausgeholt, ich hab dich befreit. Ich kenne dich sehr gut. Ich habe echt nur dich gemeint, als ich dich gerufen habe, denn du gehörst zu mir.>5u"*Darum hat er sie bestraft, er war voll sauer und hatdeswegen dafür gesorgt, dass ein fieser Krieg in ihrem Land tobte. Er hat dafür gesorgt, dass alles um sie herum in Brand gesteckt wurde. Trotzdem kapieren die es nicht. Er hat alles angezündet, aber denen ist es wohl egal, sie nehmen das nicht ernst.~4u"*Wer hat denn die Leute von Israel schutzlos den Feinden ausgeliefert, dass man sie so einfach ausrauben kann? Gott hat das gemacht, weil sie Mist gebaut hatten. Sie wollten nicht das tun, was er gesagt hat, seine Gesetze waren ihnen total egal._37"*Wer von euch nimmt das ernst? Wer von euch wird daraus etwas für die Zukunft lernen?02Y"*Aber ihr habt jetzt nichts mehr, man hat euch beklaut und ausgeplündert. Ihr habt Handschellen an, und ihr werdet in irgendwelchen dunklen Löchern festgehalten. Ihr seid Gefangene, und es gibt keinen, der euch da rausholen könnte, der sagen würde: Die gehören zu mir, gebt sie wieder frei!d1A"*Gott fand, es wäre eine gute Idee, die Gesetze so perfekt zu machen, wie sie jetzt sind._07"*Er kann sehen, aber er blickt es nicht. Er kann hören, aber er versteht es nicht.“a/;"*Wer ist so blind wie mein Angestellter? Wer kann so wenig hören wie der Typ, den ich geschickt hatte? Wer ist so blind wie der Typ, dem ich vertraut hatte? Wer sitzt auf seinen Ohren wie der An--gestellte von Gott?#.?"*Macht mal eure Lauscher auf! Das geht an diejenigen, die auf ihren Ohren sitzen. Und die ganzen Blindis sollen mal die Augen -öffnen und hierherschauen!`-9"*Aber die Leute, die auf Plastikgötter setzen, werden kaputtgehen. Die zu den selbstgemachten Figuren gesagt haben ‚Ihr seid jetzt unsere Götter werden voll peinlich dastehen und am liebsten im Boden versinken.*,M"*Dann werde ich meine Leute an die Hand nehmen, denn sie können ja nicht mehr richtig sehen, sie sind wie blind. Ich werde sie auf meinen Weg führen, einen Weg, den sie nicht kennen und wo sie noch nie vorher waren. Was vor ihnen dunkel war, werde ich dann ausleuchten, und dort, wo man stolpern könnte, werde ich alles glatt machen. Das sind Dinge die ich einfach tue, und davon kann mich auch keiner abbringen.+"*Auf den Bergen wächst kein einziger Grashalm mehr. Und Flüsse sollen kein Wasser mehr haben, Seen trockne ich auch aus.&*E"*„Schon ewig lang hab ich nichts mehr dazu gesagt“, meint Gott. „Ich habe mich zusammengerissen und meinen Mund gehalten. Aber jetzt muss ich einfach laut schreien, so wie eine Frau, die gerade ihr Baby kriegt. Ich ringe nach Luft, ich stöhne vor mich hin, beides gleichzeitig.")="* Gott startet durch wie ein Held, er führt sein Heer wie ein General in den Krieg und sorgt dafür, dass alle Soldaten voll ehrgeizig bei der Sache sind. Er feuert sie an, er sagt laut „Aaaattackeeee!“. Gott zeigt, dass er der Held ist, wenn es im Kampf gegen die Feinde geht.r(]"* Alle sollten Gott zeigen, dass man Respekt vor ihm hat, und seine Siege sollen überall gefeiert werden.'%"* Die Menschen, die in der Steppe leben, aber auch die Menschen, die in den Bergen, den Städten und Dörfern leben, sollen ihm laut zujubeln!&"* An alle: Singt ganz neue Lieder für Gott, erfindet eine neue Musik für ihn! Er ist der Größte, das weiß man auch in der letzten Ecke der Welt. Selbst das Meer freut sich darüber und alles, was im Meer lebt, und auch die Bewohner auf den Inseln freuen sich.!%;"* Was ich schon früher angekündigt hatte, ist auch eingetreten. Jetzt sage ich neue Sachen, und bevor die passieren, kündige ich euch das heute an.“x$i"*Das kommt von Gott, dem absoluten Chef, so ist mein Name. Ich möchte, dass ihr nur mich respektiert, und in dieser Sache bin ich auch sehr radikal. Ich allein möchte den Applaus bekommen, die Plastikgötter dürfen davon nichts abhaben.u#c"*Menschen, die gefangen sind, wirst du aus ihrem Knast rausholen. Leute, die unfrei sind, wirst du befreien."-"*Ich habe dich gerufen. Ich habe dich dafür ausgesucht, ich hab dich an die Hand genommen. Und ich werde auf dich aufpassen, und ich sorge dafür, dass du einen neuen Vertrag möglich machst. Durch dich werden alle Völker wieder kapieren können, wo es wirklich langgeht.^!5"*Das sage ich, Gott, der Chef, der das Universum gemacht hat. Ich habe die Erde geformt und alles, was auf ihr wächst. Alles, was auf der Erde rumläuft, habe ich mit meiner Kraft angepustet, damit es leben kann. "*Er selbst wird nicht zusammenbrechen und auch nicht ausbrennen, man kann ihn nicht so leicht fertigmachen. Er zieht sein Ding so lange durch, bis dafür gesorgt ist, dass alles gut läuft. Überall, auch auf den entferntesten Inseln, wartet man auf seine Ansage.q["*Den halb abgebrochenen Ast wird er nicht ganz abreißen, und das Feuer, das gerade noch so brennt, wird er nicht mit einem Eimer Wasser übergießen. Der Mitarbeiter Gottes sorgt dafür, dass alles korrekt zugeht, wirklich korrekt.hI"*Dabei wird er nicht wild rumbrüllen, er wird auch keine großen Reden im Fernsehen schwingen.W )"*Gott sagt: „Passt mal auf, das ist mein Mitarbeiter, auf den ich total abfahre. Ich habe ihm meine Kraft gegeben, er wird dafür sorgen, dass es bei den Völkern, die ohne Gott leben, bald korrekt zugeht.b=")Diese ganzen Pseudogötter sind der größte Scheiß. Sie bringen es nicht, sie sind wie Luft in einem Wasserglas, ihre ganzen Figuren und Bilder haben keine Funktion, die haben nichts drauf, sie können nichts.“>u")Jetzt schau ich mich um, aber keiner von den Plastikgöttern ist mehr da. Es gibt keinen, den sie um Rat fragen könnten, und auch ich bekomme keine Antwort mehr auf meine Fragen.hI")Ich war der Erste, der das zu den Leuten aus Jerusalem gesagt hat! Ich meinte: ‚Da, passt auf! Da sind sie!‘ Ich sorge dafür, dass in Jerusalem jemand ist, der eine gute Nachricht hat, über die man sich freuen kann.)K")Wer hat denn von vornherein gesagt, dass das so passieren wird? Wenn dem so wäre, hätten wir ja gerufen: ‚Das stimmt!‘ Es gibt keinen, der so was vorausgesagt hat, keinen, von dem so ein prophetischer Spruch gekommen wäre, keinen, von dem man etwas in der Richtung gehört hätte.xi")Ich habe denjenigen, der zu mir gebetet hat, aus dem Norden geholt. Er kam aus Richtung Osten, und er hat sehr viel Kraft, und er macht alle Offiziere platt, wie einen Pfannkuchen – wie eine Straßenwalze, die den Asphalt niederwalzt.'G")Doch Tatsache ist, dass ihr die absoluten Nullnummern seid, ihr könnt so was gar nicht! Die Menschen, die sich für euch entscheiden, finde ich zum Kotzen.")Auch die Sachen, die mal irgendwann noch viel später abgehen werden, wollen wir von euch hören, damit wir auch sehen, dass ihr wirklich echte Götter seid! Egal, ob das jetzt was Schlimmes oder was Gutes ist, wir werden es ernst nehmen und Respekt davor haben.8i")Jeder soll mal eine klare Ansage machen und erzählen, was er alles gebracht hat und was er in Zukunft noch alles bringen wird. Schießt los, ihr Plastikgötter, wir werden alles ernst nehmen. Erzählt uns allen mal, was in der Zukunft alles passieren wird, damit wir uns da--drauf einstellen können.pY")Gott, der Chef von Israel, sagt zu den Plastikgöttern deranderen Völker: „Los, zeigt eure Beweise!'")Das mach ich, damit sie kapieren, dass Gott das organisiert hat. Sie müssen es schnallen, dass der besondere Gott von Israel so was tut.“ "=")Mitten auf dem Land, wo es kein Wasser gibt, werde ich Bäume hinpflanzen. Tannen, Birken, Eichen, Apfelbäume, Buchen und Hecken werden dort hinkommen.")Aus unmöglichen Quellen wird plötzlich Wasser sprudeln. Wo keiner mit gerechnet hat, wird es was zu trinken geben. Ich werde das Gebiet, in dem es nie regnet, zu einem Badesee machen. Ich werde dort Quellen entstehen lassen, wo es total trocken ist.Z-")Dann sagt Gott: „Die kaputten Leute suchen was zu trinken, aber sie -finden nichts. Sie haben einen trocknen Mund. Aber ich bin Gott, und ich werde ihre Gebete erhören. Ich werde sie nicht im Stich lassen.J ")Ihr werft die Ernte mit einem Ge--bläse in die Luft, damit der Wind das Korn von dem Dreck trennt. Dann werdet ihr euch freuen, freuen an mir, dem ganz besonders krassen Gott von Israel.“ jM")Ich mache euch zu einem Mähdrescher mit neuen Schneiden, die auf beiden Seiten scharf sind. Damit könnt ihr sogar Felder abernten, die auf einem Berg liegen, und ihr werdet ganze Hügel damit plattmachen und zerquetschen.. U")Habt keine Panik, ihr kleiner Rest von den Israeliten. Ich werde euch helfen, versprochen! Das sagt der ganz besonders krasse Gott, der die Leute von Israel rettet. {") Ich, der Chef, dein Gott, werde dich an die Hand nehmen. Ich sage dir: Du brauchst keine Angst zu haben! Ich helfe dir! 5") Die Leute, die sich mit dir gestritten haben, wird man suchen, aber nicht mehr finden. Sie werden sich in Luft auflösen, sie werden verschwinden.2 ]") Pass auf: Alle, die gegen dich anstänkern, werden alt aussehen. Wer gegen dich ist, wird kaputtgehen, und wer dich vor Gericht anklagt, wird die Verhandlung verlieren.c ?") Keine Angst! Ich bin bei dir! Du brauchst -keinen Schiss zu haben, ich bin dein Gott! Ich werde dich aufbauen und dir Kraft geben. Ich werde dir helfen, ich beschütze dich, ich sorg dafür, dass alles korrekt läuft.|q") Du, Israel, bist der, den ich aus den letzten Ecken der Erde zu mir gerufen hab. Zu dir habe ich gesagt: Du sollst mein Mitarbeiter sein, ich habe dich extra dafür ausgesucht. Ich hab dich nichtfallengelassen und dich nicht rausgeschmissen. ~~}|u{qzz-yxwwWv6tsrjqUponqmfl{kljihgfeewdncnba`_^]\[sZ`YXWVUTMRPO MLL/KJJHH2GFhE8D>BA,@?@>Z= yu"2 Gott, der Oberchef über das ganze Universum, hilft mir. Wo ist derjenige, der sagt, ich wäre schuldig, wer will mich verurteilen? Passt auf, die werden alle kaputtgehen! Sie werden wie ein morscher Baum umfallen, sie werden verrotten wie eine alte Rostlaube, die schon jahrelang auf dem Schrottplatz steht.xw"2Derjenige, der dafür sorgt, dass alles korrekt laufen wird, ist immer in der Nähe! Wer will mich anklagen? Der kann gerne kommen, wir werden zusammen vors Gericht gehen. Wer ist mein Gegner, wer verklagt mich? Der soll sich mal bei mir melden!pwY"2Gott steht auf meiner Seite. Darum hat man mich nie wirklich kaputt machen können. Ich hab mir ein dickes Fell zugelegt, einen Schutzpanzer so hart wie Beton. Ich halte das aus, weil ich weiß, dass ich nicht den Kürzeren ziehe.^v5"2Wenn sie mich schlagen wollten, hab ich meinen Rücken hingehalten, und wer sich mit mir prügeln wollte, durfte mir ins Gesicht hauen. Ich hab mich nie versteckt, auch wenn man mich verarscht und angespuckt hat.0uY"2Gott hat mir tatsächlich die Ohren geöffnet, und ich bin nicht trotzig geworden. Ich hab mich nicht dagegen gewehrt. Und jetzt kann ich alles hören, was Gott sagt.8ti"2Gott, der Chef, hat mir eine ganz besondere Sprache gegeben, damit ich den Schlaffos mit diesen Worten einen Tritt in den Hintern verpassen kann. Er weckt mich jeden Morgen, und jeden Morgen freue ich mich total dadrauf, seine Stimme zu hören. Es ist, wie wenn ich meine Lieblingsmusik im Radio höre.s"2Ich kann dafür sorgen, dass der ganze Himmel schwarz wird, so schwarz, als hätte er sich einen Traueranzug angezogen.“r{"2Warum war keiner von euch da, als ich da war? Warum hat mir niemand geantwortet, als ich euch gerufen hab? Glaubt ihr denn, ich bin zu schwach, um euch dort rauszuhauen und zu befreien? Ich sag nur ein Wort, und das ganze Wasser aus dem Meer verschwindet. Ich mache aus Flüssen im Handumdrehen ein Trockengebiet, so dass alle Fische verfaulen, weil es kein Wasser mehr gibt.q "2Gott sagt: „Ihr glaubt also, ich hätte Israel, eure Mutter, einfach so rausgeschmissen? Wo ist denn bitte die Urkunde, die so was bestätigt? Andere denken, ich hätte euch irgendwo abgegeben, weil ihr eure Schulden nicht bezahlen könnt. So was ist ja normal üblich. Aber wo ist der Typ, an den ich euch angeblich verkauft haben soll? Der Grund, warum man euch aufgegeben hat, ist ganz klar: Weil ihr ständig Mist baut, weil ihr die ganze Zeit krumme Dinger dreht, darum habe ich Israel, eure Mutter, entlassen.sp_"Es wird ein Tag kommen, wo sie über das Land hereinbrechen wie eine große Tsunamiwelle. Überall sieht man dann nur noch Verwüstung, man hat Angst vor dem Dunkeln, und selbst die Sonne wird durch eine schwarze Wolke verdeckt sein.hoI"Wenn man sie hört, klingt das so wie das Knurren von einem gefährlichen Kampfhund. Er knurrt, packt den Gegner mit seinem Gebiss am Nacken und schleift ihn hinter sich her. Keiner traut sich, ihm die Beute zu entreißen.@ny"Ihre -Waffen sind geölt, das Zielfernrohr ist eingestellt. Die Autos und Motorräder wurden gewartet. Sie cruisen über die Straßen, und man sieht nur eine Staubwolke hinter ihnen.9mk"Keiner wird schlappmachen, keiner wird umfallen, keiner wird pennen oder rumschlaffen, keiner wird auf dem Weg seine Hose verlieren, und keinem wird ein Schnürsenkel reißen.[l/"Er wird irgendwo auf der Erde seine Flagge hissen, für alle Menschen sichtbar. Und dann wird er sie von überall herbeipfeifen. Und sie werden sich alle sehr beeilen, um, so schnell es geht, zu ihm zu kommen.;ko"Darum ist Gott supersauer auf seine Leute. Er hat seine Hand gehoben und ihnen eine geklatscht. Die Berge fingen durch ein Erdbeben an zu wackeln, überall lagen ihre Leichen auf der Straße, so als wären sie Sperrmüll. Er ist immer noch sauer, und er holt immer noch aus und wird noch mal zuschlagen.[j/"Das ist der Grund, warum sie kaputtgehen wie eine Blume über einem Feuer. Sie werden verbrannt wie trockenes Stroh, in das man ein Streichholz geworfen hat. Ihre Wurzeln -werden abfaulen und ihre Blüten vergammeln. Sie hatten keinen Bock auf die Gesetze von Gott, dem Chef über die Armee des Himmels. Seine Warnungen waren ihnen egal.$iA"Wenn solche Leute als Richter arbeiten, sind sie leicht mit Geld zu bestechen. Dann werden Schuldige plötzlich -freigesprochen und Unschuldige verknackt.h)"Sie sind die Weltmeister, wenn es um Bierflaschenkonsum pro Abend geht oder um das Mixen von Cocktails oder wer den geilsten Joint bauen kann.g%"Besonders die müssen sich in Acht nehmen, die immer einen auf schlau machen und glauben, sie hätten die Schlauheit mit Löffeln gefressen.lfQ"Die Leute sollten echt aufpassen, wenn sie voll fiese Aktionen als okay durchgehen lassen. Wenn bei denen aus dunkel plötzlich hell, aus schwarz weiß und aus sauer süß oder aus süß sauer -werden soll, stimmt etwas nicht.se_"Die provozierten Gott, indem sie sagten: „Jetzt soll der besondere Gott von Israel endlich seine Sache durchziehen! Wenn er was machen will, dann soll er mal loslegen! Er soll sich mal zeigen, damit wir ihn live erleben können!“/dW"Die Leute, die diesen ganzen Mist provoziert haben, werden von ihrer Scheiße förmlich verfolgt, fast so, als hätte man sie mit einem Gummiband dran festgebunden.=cs"Auf den zerbombten Grundstücken werden irgendwann Schafe weiden, und Ziegen werden sich an den Nahrungsmitteln satt essen, die von den geflohenen Menschen zurückgelassen wurden.Sb"Gott, der Chef über -dieses Universum, wird von oben eine Gerichtsverhandlung abhalten. Der ganz besondere Gott wird zeigen, dass er wirklich anders ist, indem er ganz krass für Gerechtigkeit sorgt.1a["Alle Menschen werden dort auf die Mütze -kriegen, es wird sehr peinlich für sie. Auch den Leuten, die immer dachten, sie seien die Geilen, wird es nicht bessergehen.`"Der Tod wird viele wegreißen, wie ein Tsunami nach einem starken Seebeben. Und weg sind sie mit all ihrem Prunk und Luxus, ihren fetten Bankkonten und noch fetteren Vorstadtvillen in Jerusalem und ihrem ewigen Partygegröle und Abfeiern ohne Ende._!" Das ist der Grund, warum alle meine Leute bald in Kriegsgefan-genschaft kommen werden. Es fehlt ihnen einfach an Peilung, sie sind nicht informiert. Auch die oberen Zehntausend werden dann nichts zu essen haben, und die Masse an Menschen wird vor Durst fast sterben.U^#" Punk, Techno und Housemusik kann man bei diesen Partys überall hören, außerdem besaufen sich dort alle hemmungslos. Aber was Gott für krasse Sachen in der Welt macht, davon haben sie keinen Schimmer.4]a" Den Alkis geht es auch bald an den Kragen! Wer sich schon morgens erst mal ein Bier in die Rübe kippt und nachts beim Kiffen ewige Diskussionen führt, hat ein Problem.Y\+" Es wird bald einen derben Preisverfall geben, und die Ernten werden schrumpfen. 5000 Quadratmeter Land kriegt man dann schon für 1000 Euro. Und 100 Kilo Getreidesamen bringen nur noch 50 Kilo an Ernte ein.][3" Gott hat mir was Heftiges zu dem Thema gesagt. Er hat geschworen, dass diese ganzen großen und schönen Häuser bald leer stehen und verfallen werden. Die Preise für Häuser und Wohnungen gehen in den Keller.Z+"Die Leute, die sich ein Haus nach dem nächsten bauen und so viele Grundstücke kaufen, dass der Markt leer gefegt ist, müssen echt aufpassen!Y{"Ihr Israeliten seid der Weinberg von Gott! Die Männer aus Juda, die findet er gut. Er hofft auf korrekte Gerichtsurteile, aber stattdessen kommennur so unkorrekte Teile. Er hoffte immer auf Gerechtigkeit, stattdessen gab es nur Zank und Streit. GX"Dort soll ab sofort nichts mehr angebaut werden, das Unkraut kann sich ab heut dort vermehren. Dornen und Disteln werden jetzt wachsen, durch Dauerregen werd ich es voll nass machen lassen.XW)"Ich will euch jetzt sagen, was ich mit dem Berg mache:Seinen Zaun bau ich ab, und dann sollen die Schafeund auch die Rinder den ganzen Wein abfressen, die Aktion sollte man am besten ganz schnell vergessen._V7"Was hätte man noch tun können, was nicht schon ist?Warum wartete ich auf gute Trauben, und es kam nur so ein Mist?Hat es an mir gelegen? War es meine schlechte Pflege?Oder kam ich mir selbst ständig ins Gehege?vUe"„An alle, die in Jerusalem wohnen, ihr Menschen von Juda:Fällt eine Entscheidung zwischen mir und dem da!T'"er grub den um, machte ihn sauber von Steinen und Sträucherwerk. Dann pflanzte er besonders edle Weintrauben dort anund baute in der Mitte noch einen Wachturm dran. Dazu kam noch eine Kelter, um später Wein dort zu machen. Jetzt fehlten nur noch gute Weintrauben. Das wär doch zum Lachen, wenn er das nicht auch noch hinbekommen würde. Aber stattdessen gab es nur eklig saure Beeren zur Ernte.-S U"Hört mal zu, ich, Jesaja, will euch mal ein Lied vorsingenüber meinen Freund, dabei geht es um folgende Dinge:Auf einem fetten Hügel hatte er mal einen Weinberg,LR"1Ich werde dafür sorgen, dass die Männer, die dich fertigmachen, sich gegenseitig umbringen. Sie werden sich an ihrem eigenen Blut besaufen und ihr eigenes Fleisch essen. Alle Menschen -werden dann mitbekommen, dass ich Gott bin. Dass ich der heftige Gott von Jakob bin, dass ich der bin, der dich überall raushaut.“bQ="1Aber Gott sagt: „Ja! Das wird so passieren. Die Gefangenen von einem starken Diktator werden befreit, und die Beute wird man ihm abnehmen. Wer dich angreift, den werde ich angreifen. Deine -Kinder werde ich retten.=Ps"1Kann man einem mächtigen Diktator einfach seine Beute zocken? Können Gefangene so mal eben aus einem schwerbewaffneten Hochsicherheitstrakt befreit -werden? Geht das so einfach?'OG"1Bundeskanzler werden dir das Fläschchen geben, Präsidenten werden deine Betreuer sein. Sie werden dir die Füße küssen und vor dir auf der Erde kriechen. Wenn das passiert, wirst du kapieren, dass ich der absolute Chef bin. Wer mir vertraut, wird am Ende nie enttäuscht werden.“dNA"1Der heftige Gott, der Chef von allem, sagt dazu: „Pass auf, ich geb dir jetzt mal ein Zeichen. Ich werde meine Hand so hoch heben, dass alle Völker auf der Erde das mitkriegen. Ich werde meine Fahne hochziehen, damit jeder sie sehen kann. Dann werden sie deine Kinder auf den Armen zu mir bringen, man wird sie auf den Schultern zu mir tragen.&ME"1Du wirst dich dann vielleicht fragen: ‚Wo kommen die alle her? Wer hat die alle geboren? Ich war doch unfruchtbar, konnte keine Babys kriegen. Meine -eigenen Kinder sind alle verhaftet und abtransportiert worden. Ich selbst war auch in Haft, keiner wollte was von mir wissen. Wer hat die Kinder für mich großgezogen? Es gab doch sonst keinen mehr, ich war ganz alleine übrig. Wo kommen die alle her?‘“vLe"1Du warst wie eine Frau, die keine Kinder bekommen konnte. Aber jetzt wird man von dir sagen: Das ist viel zu eng dort, sie brauchen mehr Platz! Es sind zu viele Kinder. Wir müssen mehr Raum schaffen, damit die alle hier wohnen können.,KQ"1Bis jetzt ist ja alles bei dir mehr oder weniger ein Trümmerhaufen. Du hast kaum Einwohner, und alles ist kaputt. Aber es wird wieder so voll werden, dass es den Bewohnern innerhalb der Stadt sogar zu eng wird. Und die Leute, die dich kaputt machen wollten, werden dann nicht mehr da sein.E"1Er hat zu mir gesagt: „Ich finde es zu wenig, dass du als mein Mitarbeiter nur den Job hast, Israel wieder hochzubringen und alle zurück nach Hause zu führen, die von den Israeliten noch übrig geblieben sind. Darum werde ich dich zu einem Leuchtturm für alle Menschen machen. Jeder soll sich an dem, was du sagst, orientieren können. Durch dich sollen alle Menschen, egal, wo sie leben, Hilfe bekommen.“\=1"1Gott hatte schon damit angefangen, mich als seinen Mitarbeiter vorzubereiten, als ich noch im Bauch meiner Mutter war. Er wollte von mir, dass ich die Israeliten wieder zu ihm zurückbringe, dass ich die Leute von Israel wieder zu ihm führe. Gott hat gezeigt, dass er Respekt vor mir hat, und Gott ist zu meiner größten Kraft geworden. <9"1Ich antwortete: „War alles für die Katz? Hab ich mich umsonst abgeschuftet, den ganzen Ärger für nichts? Aber egal, Gott wird schon dafür sorgen, dass ich das bekomme, was ich verdient habe. Er wird dafür sorgen, dass ich erfolgreich bin, und mich angemessen belohnen!“/;W"1Er hat zu mir gesagt: „Du bist mein Mitarbeiter, dir hab ich stellvertretend für Israel einen Auftrag gegeben! An dir will ich zeigen, was ich alles draufhabe!“5:c"1Gott hat mir einen Mund gegeben und die Begabung, dass ich Worte aussprechen kann, die gefährlicher sind als ein Maschinengewehr. Dabei hält er seine Hand über mich wie einen großen Schutzschirm. Er hat mich zu einer scharfen Waffe gemacht, zu einer Patrone, die abschussbereit im Magazin liegt.49 c"1Jetzt hört mir mal zu! Ich mein jetzt die Menschen, die am anderen Ende der Welt leben, Völker von der anderen Seite des Planeten. Gott hat mir einen Auftrag gegeben, und zwar schon, bevor ich überhaupt geboren wurde. Er hatte mir einen Namen gegeben, als ich noch im Bauch von meiner Mutter lag.h8I"0„Menschen, die nichtmit mir leben, sollen sich nie richtig entspannen können“, sagt Gott.7"0Er hat sie durch Gebiete geführt, wo alles zerstört war und es auch kein Wasser mehr gab, aber trotzdem mussten sie nie Durst haben. Warum? Er hat aus einem Felsen einen Wasserhahn kommen lassen, aus einem zerbrochenen Felsen kam ganz viel Wasser raus.‘“H6 "0Gott sagt zu euch: „Packt eure Sachen und zieht aus Babylonien aus! -Verlasst das Land! Haut ab, so schnell es geht! Jubelt laut los, jeder soll das mitkriegen, überall auf der Erde soll man davon hören. Eure Sprechchöre sollen so gehen: ‚Gott, der Chef, hat seine Leute rausgeholt, hat das Volk Israel befreit!^55"0Du hättest ohne Ende Kinder bekommen, es wären so viele, dass keiner sie mehr zählen könnte. Keiner hätte es je schaffen können, sie ganz kaputt zu machen, -niemand hätte sie von mir wegnehmen können.“ 4"0Ach, Mensch, wenn du nur auf das gehört -hättest, was ich dir gesagt habe! Dann würde es jetzt bei dir ganz friedlich zugehen, jeder würde wissen, dass du eigentlich korrekt bist. Dieser Friede hätte sich ausgebreitet wie eine Welle auf dem Meer.13["0Jetzt kommt etwas, dass Gott, der ganz besonders krasse Gott von Israel, der euch aus dem Mist rausgeholt hat, sagen will: „Ich bin Gott, ich bin dein Gott, Israel! Ich bringe dir etwas bei, damit du besser klarkommst im Leben. Ich führe dich auf einen Weg, den du -unbedingt gehen solltest.2"0Kommt mal her und hört, was ich euch konkret zu sagen habe! Ich habe noch nie Sachen heimlich gesagt, es war immer öffentlich, von Anfang an, seitdem ich da bin!“ Gott, der Chef von allem, hat mich hierhergeschickt, seine Kraft hat mir den -Auftrag gegeben.%1C"0Ich habe das alles vorausgesagt, und ich habe ihn dazu ausgesucht, das zu tun. Ich habe ihn hochgebracht, und ich habe dafür gesorgt, dass er Erfolg hat.(0I"0Jeder soll herkommen und zuhören! Wer, außer mir, hat irgendwie so was schon mal vorausgesagt? Es gibt einen Mann, den ich, Gott, sehr liebe. Und dieser Typ wird mit Babylonien das machen, worauf er gerade Bock hat. Durch seine Macht werden die Babylonier eins auf die Mütze kriegen."/="0 Ich habe die Erde mit meinen eigenen Händen gebastelt. Ich habe das ganze Universum gemacht! Ich hab nur einmal laut -gerufen, und dann war alles da.|.q"0 Gott sagt: „Hört mir mal zu, ihr Leute von Israel! Ich meine jetzt euch, die ich mir extra ausgesucht hatte. Ich bin es! Ich bin der einzige Gott! Ich bin der Erste, der da war, und ichwerde der Letzte sein, der das Licht ausmachen wird.-"0 Es ging mir dabei am Ende nicht mehr um dich, sondern nur noch um mich, deswegen habe ich dich da rausgeholt. Sonst würden die anderen Völker ja nur noch dumme Sprüche über mich reißen. Ich lasse es nicht zu, dass man mich nicht respektiert.“ p,Y"0 Ich hab dich ab-gescannt und ausgetestet, indem ich dich in größte Probleme und Elend gebracht habe.v+e"0 Um aber nicht meinen eigenen Namen in den Dreck zu ziehen, reiße ich mich jetzt zusammen, und weil mein Ruf dann ja auch auf dem Spiel steht, werde ich mich für dich entscheiden und dich nicht komplett von der Landkarte auslöschen.w*g"0Nein, du hast noch nie was davon gehört, und du hast es auch nicht einfach so gewusst. Mir war klar, dass du sowieso nicht treu sein kannst. Du hast ja schon immer den Spitznamen gehabt: ‚Sie geht fremd, seit sie auf der Welt ist‘.V)%"0Es ist gerade eben erst -passiert, das Ding ist noch nicht alt. Du hattest davon früher noch nie etwas gehört, weil ich nicht wollte, dass du dann sagen kannst: ‚Hey, ich wusste, dass das passiert!‘ ("0Du hast alles gehört, und jetzt hast du den Salat. Schau es dir an! Willst du das jetzt nicht mal öffentlich zugeben, damit alle es hören? Egal, ich werde ab sofort etwas Neues erzählen, etwas, das noch nie jemand gehört hat, auch du wusstest das nicht.t'a"0hatte ich diese Sachen schon einige Zeit früher angekündigt, bevor es tatsächlich passiert ist. Ich wollte, dass du nicht auf die schräge Idee kommst, das hätte dein Plastikgott, diese selbstgemachte Figur, irgendwie hinbekommen.'&G"0Weil mir schon immer klar war, dass du ein Dickschädel bist, Israel, und dass du hartnäckig bleiben wirst und dazu auch noch ein Brett vor dem Kopf hast, %"0Dieser Gott sagt jetzt Folgendes zu euch: „Ich hab schon vor Ewigkeiten Dinge vorausgesagt. Diese Ansagen kamen von mir, und jeder konnte sie hören. Ganz plötzlich habe ich es dann auch gemacht, und alles ist genau so passiert, wie ich es gesagt hatte.g$G"0Ja, ihr seid ganz stolz drauf, dass ihr in der ganz besonderen heiligen Stadt wohnt, und lasst das auchgerne mal raushängen. Ihr sagt, dass der Gott von Israel, den man auch den Oberchef von allem nennt, euch supportet.# "0Jetzt hört mal zu! Das geht an die Leute vom Volk Israel, die aus dem -Familienstamm Juda kommen. Wenn ihr Verträge macht, dann beruft ihr euch immer auf Gott. Ihr sagt, ihr gehört zu Gott, dem Gott von Israel, aber seid dabei nicht offen und ehrlich.)"K"/So sind die Leute drauf, für die du dich starkgemacht hast, mit denen du -Handel betrieben hast, schon in der Zeit, als du noch eine Jugendliche warst. Sie wanken hin und her, jeder geht in die Richtung, in die er gerade gehen will, auf keinen ist Verlass, niemand wird dich retten.“j!M"/Die werden wie Zeitungspapier vom Feuer verbrannt werden. Keiner kann sie vor den Flammen retten. Das Feuer, das dann brennt, ist nicht gut, um damit einen Kamin anzuzünden, man kann sich nicht davorsetzen und sich wärmen.E "/ Aber vom vielen Reden bist du schon müde. Warum kommen nicht die Esoteriker und die Astrologen vorbei, die an jedem Neumond genau wissen, was passieren soll? Sollen die dich doch retten!"/ Probiere es doch mal mit den tollen Zaubersprüchen, hol mal das Zauberbuch raus und schwing den Zauberstab. Da hast du ja schon viel Übung darin, schon als Kind hast du damit angefangen. Vielleicht klappt es ja. Vielleicht kannst du ja die Pechsträhne beenden.Y+"/ Aber es werden jetzt ganz ätzende Sachen auf dich zukommen, die man auch nicht mit irgendeinem Harry-Potter-Zauber wegkriegen kann. Es wird so eine Katastrophe über dich hereinbrechen, dass du nichts dagegen unternehmen kannst. Plötzlich wird ein Hurrikan über dein Leben hinwegfegen, den keine Wettervorhersage angekündigt hatte.*M"/ Dabei denkst du auch noch, dass es sich lohnt, link drauf zu sein. Du sagst dir: ‚Kriegt ja eh keiner mit.‘ Was du alles gelernt hast, was in deiner Birne ist, das hat dich falsch gelenkt. Du hast solche Gedanken wie: ‚Zuerst komme ich, und dann kommt erst mal lange gar nichts!‘=s"/ Aber denkste, beides wird dir an einem Tag gleichzeitig passieren: Du-verlierst deine Kinder und deinen Mann. Du wirst einsam sein, keiner wird da sein, um dich zu beschützen. Es wird dich hart treffen, da kannst du noch so viele Zaubersprüche ablassen oder sonst was für einen Hokuspokus veranstalten.3"/Du lebst richtig fett und denkst, dir könnte nichts passieren. Du sagst dir: ‚Ich bin die Größte, und sonst gibt es gar nichts! Ich werde nie so sein wie eine Frau, deren Ehemann gestorben ist. Und ich werde nie so sein wie ein Ehepaar, das keine Kinder kriegen kann.‘#?"/Du meintest: ‚Ich werde ab jetzt für immer der Chef sein.‘ Du hast nicht nachgedacht, dir war nicht klar, was das am Ende für dich bedeuten würde.kO"/Ich war supersauer auf meine Leute, deswegen habe ich mein Land dreckig und unrein gemacht, indem ich es an dich ausgeliefert habe. Aber du warst nicht nett zu meinen Leuten, du hast sogar die Rentner schwer schuften lassen.A{"/„Setz dich hin, halt den Mund und mach das Licht aus, Babylon. Denn ab sofort soll man dich nicht mehr als die Hauptstadt vom ganzen Gebiet bezeichnen, die über alle das Sagen hat.xi"/Unseren Gott nennt man auch den Chef über alles, der ganz besondere Gott von Israel, und der sagt zu Babylon:&E"/Jeder soll deinen nackten Hintern sehen können, jeder soll sehen, wie peinlich du bist. Ich werde mich an dir rächen, und keiner soll verschont werden.“%"/Ab sofort wirst du am Fließband schuften. Krempel dir die Ärmel hoch, zieh dein Shirt und deine Hose aus, jetzt geht es durch den Matsch. {"/Gott sagt: „Komm weg von deinem Chefessel und setz dich mal in die Mülltonne. Ich rede mit dir, der Stadt Babylon. Ab sofort wird niemand mehr so was Nettes zu dir sagen wie: ‚Ach, dieser kleine süße, niedliche, mein kleiner Puschel ...!‘1[". Ich werde euch da rausholen, ich rette euch! Wartet noch kurz, es dauert nicht mehr lange. Wenn ich helfe, muss man nicht erst eine Nummer ziehen und im Wartezimmer Platz -nehmen. Ich werde Israel da raushauen, ich sorge dafür, dass alles wieder gut wird und Israel wieder supergut aussieht.“fE". An alle trotzigen Leute, die weit weg sind von dem, was ich eigentlich will: Hört auf mich!fE". Es gibt da einen Mann, der von ganz weit her kommt. Den hab ich mir ausgesucht, um meinen Plan auszuführen. Er kommt aus dem Osten, er ist wie ein Raubvogel. Ich hab das begonnen, und ich werde das auch zu Ende bringen.w". Ich habe schon von Anfang an gesagt, wie das ganze Ding ausgehen wird, ich hab es vorausgesehen, obwohl es noch nicht passiert war. Ich sage euch: Was ich beschlossen hab, wird auch so passieren! Alles, worauf ich Bock hab, zieh ich auch durch! )~}}|u{zz$yQxww=v;u~tsrrTqp,o=n&m1kjjhgGedcba``_~^^] \%ZZQYXX@WV=U?T6S RwQAPONMLKJ{I9HGkF\EDCBIAG@?>=<<0;:99 8u76<5P4 32F10!/./-x,++f*)H''%$m# ! E>Fi#!9#K w g daO)"="Ich bekam echt die Panik und fing an zu schreien: „Hilfe! Ich bin verloren! Ich bin voll dreckig! Mein Mund ist versifft, und ich lebe unter Leuten, die alle total versifft sind! Und jetzt hab ich in diesem -dreckigen Zustand Gott gesehen, den Chef über das ganze Universum!“"Nur von ihrer Stimme fing der Türrahmen voll an zu zittern. Und dann wurde der ganze Tempel plötzlich mit weißem Rauch zugenebelt!"Die redeten dabei miteinander und schwärmten die ganze Zeit: „Gott ist so oberheftig! Ja, er ist ganz besonders, er ist total krass, er ist heilig, und er ist der Chef von der ganzen Welt! Man kann überall auf der Erde sehen, dass das so ist!“s_"Um ihn herum standen seine Botschafter, solche riesigen Engel! Jedes Exemplar hatte sechs Flügel. Mit zwei davon verdeckte jeder Engel sein Gesicht und mit zwei anderen seine Füße. Die letzten zwei Flügel brauchte er zum Fliegen.{ q"Damals, in dem Jahr, als der Präsident Usija gestorben war, passierte etwas total Heftiges mit mir. Ich hatte eine Vision, so einen inneren Film, in der ich Gott gesehen hab, wie er auf dem Chefsessel an seinem gigagroßen Schreibtisch saß. Er hatte dabei einen strahlend hellen Mantel an, der so groß war, dass der ganze Boden von seinem Tempel damit bedeckt wurde.[/";Gott sagt: „Ich werde einen Vertrag mit ihnen abschließen. Ich verspreche ihnen Folgendes: Ich werde meine Kraft, meinen Geist, den du von mir bekommen hast, auch an die Leute geben, die nach dir leben. Du, deine Familie und alle deine Nachkommen, ihr werdet weitergeben, was ich zu euch sage. Das wird immer so sein, versprochen!“H ";Für seine Leute auf dem Zionsberg wird er als derjenige kommen, der sie aus dem Dreck rausholt. Für alle Leute aus dem Volk Israel wird das gelten: Jeder, der zu ihm kommt, wird gerettet!T !";Dann werden sie überall, vom Osten bis zum Westen, Respekt vor dem gigantischen Gott haben. Er kommt dann nämlich wie ein heftiger Fluss, der total heftig und powervoll ist, weil Gott auf ihn pustet. w";Jeder wird sein Gerichtsurteil bekommen, alles wirdabgecheckt in seinem Leben, wie er drauf war und was er getan hat. Die Leute, die gegen ihn waren, bekommen seine Wut zu spüren, seine Feinde kriegen eins auf die Ohren, egal, wo sie herkommen.j M";Gott war mit allem, was ihn ausmacht, superkorrekt, und diese Gerechtigkeit zog er an, wie eine schusssichere Weste. Dann setzte er sich einen Helm auf, der ein Symbol dafür war, dass er die Menschen rettet. Und dann zog er einen Mantel an. Das ist ein Zeichen, dass er volles Rohr dafür kämpfen wollte, dass alle, die Mist bauen, bestraft werden. 5";Er bemerkte, dass es -keinen mehr gab, der Bock auf Beten hatte. Darum griff er ein und handelte. Er wollte seinen guten Willen einfach durchsetzen.' G";Darum kann man sich auf nichts mehr verlassen. Und selbst wer es schafft, den unkorrekten Leuten aus dem Weg zu gehen, wird hintenrum irgendwie abgezockt. Gott hat das gesehen, und er fand es absolut daneben, dass es keine Gerechtigkeit mehr gab und dass niemand mehr korrekt lebte.pY";Auf diese Art werden die Gesetze umgangen. Gerechtigkeit gibt es nicht mehr. Die Wahrheit wird abgeschafft, in der City hat man sich davon verabschiedet. Die Menschen sind nicht mehr ge--rade und straight, sondern schräge drauf.kO"; Wir waren dir untreu, Gott. Wir haben so getan, als würden wir dich nicht kennen. Wir haben mit Worten unsere Mitmenschen fertiggemacht. Wir wollten nichts mehr mit dir zu tun haben. Wir sind total falsch und lügen nur rum.B}"; Wir haben ohne Ende Mist gemacht, wir haben echt viel zwischen uns und dich, unseren Gott, gebracht. Dabei wissen wir genau, wo wir wieder Mist gebaut haben, wir kennen unsere Fehler..U"; Wir kläffen wie Hunde und quaken wie Enten. Wir hoffen dadrauf, dass alles korrekt zugeht, aber irgendwie ist da keine Gerechtigkeit, die ist meilenweit entfernt."="; Wir laufen rum, als wären wir blind, wir tasten uns an der Wand entlang. Selbst mittags fallen wir auf die Fresse, als würde es gerade dunkel werden und wir hätten den Weg nicht gesehen. Obwohl wir eigentlich top drauf sein müssten, hat man das Gefühl, wir sind scheintot."; Das ist der Grund, warum wir so ungerecht behandelt werden, darum geht alles so unkorrekt mit uns ab. Wir hatten gehofft, es wird alles besser, aber stattdessen geht es weiter den Bach runter. Wir hatten gehofft, es wird langsam hell, aber es wird immer dunkler.dA";Wie es ist, einfach entspannt zu sein, wissen sie nicht. Alles, was sie bringen, ist unkorrekt. Alles, was sie planen, ist daneben, ihre Pläne sind total uncool. Jeder, der dortmitmacht, wird nie richtig glücklich. yk";Diese Menschen werden von miesen Sachen wie ein Magnet angezogen, und sie wollen -unbedingt Leute töten, die unschuldig sind. Was sie im Kopf haben, ist nur gemein. Sie wollen alles kaputt machen und zerstören, egal, wo sie gerade sind.?w";Aus ihren Fäden kann man keinen Schal stricken, man kann sich damit auch keine Decke machen oder so. In ihrem Netz verfangen sich Leute und sterben. So eine Spinne bringt Leute um.>u";Es ist fast so, als -würdet ihr faule Eier ausbrüten, wo bald gefähr-liche Giftschlangen raus-kommen. Wer eins von den Eiern isst, muss sterben, und wenn man eins davon aus Versehen kaputt macht, kommt eine Giftschlange raus und beißt einen. Oder es ist so wie bei einer Riesenspinne, die ein Netz webt.B~}";Sogar bei einer Gerichtsverhandlung seid ihr nicht ehrlich, da ist keiner, der die Wahrheit sagt. Ganz im Gegenteil: Bei euch läuft es so ab, dass man bei der -Verhandlung falsche Beweise vorlegt. Man stellt falsche Behauptungen auf, und am Ende kommen dabei nur neue Probleme bei raus, die alles kaputtmachen.Y}+";An euren Händen klebt Blut, mit euren Fingern habt ihr in der Schei--ße gewühlt und Sachen ge-tan, die Gott nicht wollte. Mit eurem Mund habt ihr Schwachsinn verbreitet, Lügen ohne Ende kommen dort raus.t|a";Nein, der Grund, warum er weg ist, liegt in dem ganzen Mist, den ihr gebaut habt! Das steht zwischen euch wie eine große Betonwand. Weil ihr so viel Mist gebaut habt, musste er sich von euch verabschieden, darum hört er euch nicht.{ %";Glaubt ihr echt, Gott hat nicht die Möglichkeiten, euch zu helfen? Glaubt ihr echt, Gott sitzt auf seinen Ohren und kann euch nicht hören?zy":dann werde ich dich immer gut draufbringen! Ich werde dafür sorgen, dass du über den Problemen stehst. Du wirst dich gut von dem Land ernähren können, das du ja von deinem Uropa Jakob geerbt hast.“ Das kam jetzt von Gott höchstpersönlich.nyU": Habt unbedingt Respekt vor dem Sonntag! Wenn du an dem Tag nicht arbeitest und auch keine Deals abziehst, wenn du diesen Tag als den Tagvon Gott liebst, wenn du in der Zeit nicht zur Arbeit gehst und auch nicht dumm rumlaberst,txa": Dinge, die schon vor Ewigkeiten kaputt gemacht wurden, -werden von dir wieder aufgebaut. Aus dem, was Leute vor dir gebaut haben, wirst du etwas Neues entstehen lassen. Man wird dich auch so nennen: ‚Ein Maurer, der Löcher wieder zuspachtelt‘ oder ‚ein Bauarbeiter, der Straßen wieder fit macht‘ oder ‚ein Maler, der die Wohnung wieder renoviert‘.Zw-": Gott sagt: „Ich, dein Gott, werde dich immer führen. Ich werde dafür sorgen, dass du genug zu essen hast, auch wenn es da, wo du bist, gerade nichts zu essen geben sollte. Ich werde dir Kraft geben. Dann wirst du so sein wie ein Garten, der immer gut bewässert wurde. Du wirst sein wie eine Wasserquelle, die niemals -austrocknet.v": wenn du Menschen, die nichts zu essen haben, auf einen Döner einlädst und frustrierten, depressiven Menschen einfach mal zuhörst, dann wird alles, was bei dir vorher düster und schwarz war, plötzlich hell werden. Es wird so hell werden wie die Mittagssonne. u ": Wenn du dann eine Frage an Gott hast, wird er dir sofort antworten. Wenn du ein Problem hast und ihn um Hilfe bittest, wird er sagen: „Ich bin schon da!“ Wenn du damit aufhörst, andere fertigzumachen, über andere abzulästern oder sie zu ver-arschen,At{":Wenn du so draufkommst, wirst du glücklich werden. Du wirst strahlen wie die Sonne, wenn sie morgens aufgeht. Du wirst schnell gesund werden, und jeder wird sofort davon hören, wie korrekt du lebst. Gottes krasse Art wird wie ein Schutzschirm immer bei dir sein, und er wird dir auch den Rücken freihalten._s7":Sieht eine coole Art zu beten nicht auch so aus, dass man Leute, die nichts zu beißen haben, mal zum Mittagessen einlädt? Dass man Obdachlosen ein Zimmer organisiert? Dass man mit jemandem, der keine anständigen Klamotten hat, mal shoppen geht? Dass man seiner eigenen Familie hilft, wenn sie Hilfe braucht, und nicht einfach abhaut?“qr[":Ichsag euch mal, auf was für eine Art von Beten ich stehe: zum Beispiel Leuten aus ihren Süchten und Abhängigkeiten rauszuhelfen, in denen sie festsitzen, weil sie ohne mich leben. Die Eisenketten, mit denen sie gefangen gehalten werden, einfach mal durchzusägen, oder die Handschellen aufzuschließen, mit denen sie gefesselt wurden, um sie zu befreien.q-":Glaubt ihr echt, ich steh auf solche Aktionen? Meint ihr, das beeindruckt mich, wenn ihr auf Essen und Trinken verzichtet und dabei depressiv in der Ecke rumhängt und euch gammelige Klamotten anzieht? Bezeichnet ihr das als eine radikale Art zu beten, die ich geil finde?Yp+":Obwohl ihr eigentlich krass beten wolltet, zofft ihr euch die ganze Zeit, ihr schlagt euch gegenseitig -brutal in die Fresse. So, wie ihr diese Gebetszeiten macht, werde ich garantiert nicht auf euch hören.goG":Dann kommen so Sprüche wie: ‚Hey, Gott, wir verzichten hier für dich auf Essen, beten wie die Weltmeister, und du merkst es noch nicht mal?‘ Meine Antwort ist: An den Tagen wo ihr eigentlich auf Dinge verzichten und nur beten sollt, habt ihr stattdessen irgendwelche fetten Deals abgezogen, und eure Angestellten mussten Überstunden schieben.nnU":Jeden Tag wollen sie von mir wissen, wie und warum ich sie so und so geführt habe. Sie tun so, als hätten sie immer korrekt gelebt und alles getan, was ihr Gott gut findet. Und aus der Position heraus glauben sie, Forderungen an mich stellen zu können? Sie wollen, dass ich faire Entscheidungen treffe, und finden es ganz toll, in meine Nähe zu kommen.(m K":Gott sagte zu mir: „Schrei, so laut du kannst, volles Rohr! Sag meinen -Leuten in der Lautstärke, mit der ein Feuermelder losgeht, wo sie Mist gebaut haben!vle"9Die Menschen, die ohne Gott leben, werden sich nie wirklich entspannen können, sie haben keinen Frieden.“0kY"9Die Leute, die ohne Gott leben, sind wie ein Meer mit heftigen Wellen. Es kann nicht ruhig sein, es ist immer in Bewegung. In seinem Wasser schwimmt überall Müll.aj;"9Als Ergebnis davon werden sie wieder Lieder singen. Egal, ob sie gerade hier sind oder weit weg, alle werden entspannt sein, sie haben Frieden. Dafür sorge ich, sagt Gott, der Chef. Ich werde alles wiedergutmachen.3i_"9Ich habe ihr Leben gesehen, und ich hab vor, alles wiedergutzumachen. Ich werde sie führen, und ich werde die Leute bei ihnen, die total gefrustet sind, alle trösten.jhM"9Weil sie den Hals nicht voll ge--kriegt haben und immer mehr wollten, bin ich sauer geworden. Ich hab sie be--straft in der Form, dass ich einfach nicht mehr da war. Sie hatten sich in ihren Gedanken total von mir entfernt.gy"9Ich werde euch nicht immer weiter verklagen, ich werde nicht für immer sauer auf euch sein. Denn wenn ich das machen würde, würden meine fertigen und kaputten Leute bald sterben, und das willich nicht, schließlich hab ich die ja mal gemacht.0fY"9Der gigantische Gott, der von ganz oben kommt, der schon immer da war und den man auch „den ganz besonders abge-fahrenen und total krassen Gott“ nennt, sagt: „Ich komme aus einer anderen Dimension. Wo ich wohne, ist es ganz anders, dort ist es heilig. Aber ich bin auch den Leuten ganz nahe, die kaputt sind und Depressionen haben, weil ich sie erfrischen und aufbauen möchte. Ich will sie wieder gut draufbringen.neU"9Gott sagt weiter: „Platz da! Alle aus dem Weg! Schafft alle Hindernisse weg, baut eine Straße!“?dw"9 Wenn es dir schlechtgeht und du laut ‚Hilfe‘ schreist, können ja deine -Plastikgötter mal angerannt kommen und dir helfen. Die Luschen kann man ja mit einem Atemzug wegpusten. Aber wer sich von mir beschützen lässt, der wird das Land geschenkt bekommen. Ihm gehört dann mein ganz besonderer Berg.“ cw"9 Ich werde offenlegen, wie es mit deiner Korrektheit so steht. Und deine ganzen Aktionen werden dir eh nichts nützen.Ab{"9 Vor wem hast du denn so einen Schiss, dass du gelogen hast? Vor wem hattest du so eine Angst, dass du mich ganz vergessen hast, dass ich dir egal war? Hast du nicht mitbekommen, dass ich die ganze Zeit geschwiegen und mir die Augen zugehalten habe? Aber anscheinend hast du vor mir sowieso keinen Respekt mehr.haI"9 Du hast schon viel ausprobiert, bist langsam müde und kaputt, trotzdem kapierst du nicht, dass es das alles nicht bringt. Irgendwie hast du dich immer wieder gepuscht, darum hast du bis jetzt noch nicht schlappge--macht.W`'"9 Zum Plastikgott Melech bist du gegangen, um dort ein paar von den teuren Parfüms und Salben an ihn zu verschenken. Du organisierst dir sogar Hexen, die mit Menschen reden sollen, die schon lange tot sind!Z_-"9An die Türen hängstdu irgendwelche Traumfänger und schnitzt dir ein paar magische Zeichen in die -Türrahmen. Das ist für mich der Beweis, dass du keinen Bock mehr auf mich hast. Stattdessen gehst du mit Plastikgöttern fremd und machst mit denen rum. Du gehst mit denen ins Bett und vögelst die. Du liebst es, sie nackt zu sehen.^"9Oben auf einem hohen Berg hast du ein Picknick gemacht und dann gleich die Gelegenheit genutzt, um dort auch noch ein Opfer abzufackeln.+]O"9Sogar die dummen Betonplatten vom Gehweg bekommen von euch ein Essens- und Trinkopfer, ganz toll. Soll ich mir das noch länger ansehen, ohne was zu unternehmen?\}"9Ihr seid so scharf auf eure Plastikgötter, ständig denkt ihr nur an die, sogar wenn ihr nur bei irgendeinem großen Baum vorbeikommt. Und das, ob--wohl sogar Kinder in irgendwelchen dunklen Ecken für die als Menschen-opfer geschlachtet werden!H[ "9Über wen macht ihr gerade Witze? Über wen reißt ihr das Maul auf? Wem zeigt ihr gerade den Stinkefinger? Ihr kommt doch aus einer Verbrecherfamilie! Ihr seid das Ergebnis von einer Lüge! Z9"9Ihr aber, die ihr zu Plastikgöttern gebetet habt, kommt alle mal her! Ihr seid wie die Kinder von einem Typen, der mit einer Nutte fremdgegangen ist.qY["9Er stirbt und ist dann für immer entspannt, er hat Frieden. Er liegt in seinem Grab und ruht sich aus.)X M"9Gott sagt: „Wenn jemand stirbt, der korrekt gelebt hat, dann kräht nach kurzer Zeit kein Hahn mehr nach ihm. Und Männer, die immer treu waren, sterben, ohne dass sie irgendjemand mal gelobt hat. Der Typ, der immer -korrekt war, stirbt sogar vor demjenigen, der nur link unterwegs ist.vWe"8 ‚Los, lasst uns ’ne Kiste Sekt kaufen!‘, sagen sie. ‚Organisiert noch jemand ein paar Flaschen Schampus? Wir machen heute Party, wie eigentlich jeden Tag. Morgen hauen wir auch richtig auf die Kacke! Wir saufen alles leer!‘“"V="8 Auf der anderen Seite sind sie aber voll gierig und können den Hals nicht voll kriegen. Ganz tolle Führungskräfte, wirklich ... Die können schlichtweg gar nichts. Sie denken nur an sich, wollen nur das Beste für sich rausschlagen, und da gibt es auch leider keine Ausnahmen.EU"8 Ihre Politiker sind alle blind. Die kapieren einfach nichts. Sie sind wie Wachhunde, die nicht bellen -können. Die dösen immer nur rum, pennen die ganze Zeit und merken gar nichts mehr. T "8 Gott sagt: „An alle Nationen: Los, fallt über meine Leute her, fallt über sie her wie ein Hund über ein saftiges Kotelett!~Su"8Das kommt jetzt von Gott, der seine Leute wieder zusammenbringt, die vorher in allen Ecken der Erde verstreut gelebt haben. Er sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass zu den Leuten, die sich jetzt versammelt haben, noch viel mehr dazukommen.“ AR{"8dann dürfen auch sie auf den ganz besonderen, heiligen Berg kommen. Dort können sie genauso ihre Abfackelopfer und Dankopfer auf dem Opfertisch, dem Altar, durchziehen. Mein Haus wird bekannt dafür sein, dass dort alle Leute beten können, egal, wo sie herkommen und was für eine Nationalität sie haben.“#Q?"8Auch für die Ausländer gilt das. Wenn die sich meinen Leuten anschlie-ßen, wenn sie tun, was ich sage, und mich lieben, wenn sie Respekt vor dem Sonntag haben, das tun, was in den Gesetzen steht, und wenn sie sich an die Verträge halten, die ich mit meinen Leuten gemacht habe,mPS"8dann kriegt er auch ein Denkmal in meinem Haus, auf dem sein Name eingraviert ist. Das ist dann mehr wert, als Kinder zu bekommen. Er bekommt einen eigenen Namen, an den man sich immer erinnern wird, niemand kann den löschen.2O]"8Denn ich, Gott, sage: Wenn jemand, dem die Hoden abgeschnitten wurden, respektvoll mit meinem besonderen Tag, dem Sonntag, umgeht und wenn er meine Gesetze ernst nimmt, N"8Ausländer, die gläubig geworden sind, brauchen nicht zu sagen: ‚Gott wird mich be--stimmt bald aus seiner Truppe rausschmeißen!‘ Auch der Typ, dem man seine Hoden abgeschnitten hat, braucht nicht zu sagen: ‚Ich bin wie ein Nussbaum ohne Nüsse!‘M7"8Die Menschen, die nach meinen Regeln leben, haben echt Glück gehabt! Wer sich dadran hält, wer Respekt vor dem Sonntag hat, wer diesen Tag nicht in den Dreck zieht, wer seine Finger von ätzenden Sachen lässt und wer keine fiesen Dinger dreht, der wird echt glücklich sein!'L I"8Gott sagt: „Lebt korrekt, haltet euch an meine Gesetze! Bald ist es so weit, dass ich alles gutmachen werde, bald wissen alle, dass ich wirklich gut bin. >Ku"7 Anstatt stachligen Büschen werden überall Johannisbeeren wachsen, und anstatt Brennnesseln gibt es Erdbeeren.“ Dassoll passieren, damit Gott am Ende groß rauskommt, es soll ein Zeichen sein, an das man sich noch ewig erinnern wird. Keiner wird dieses Denkmal zerstören können, das er sich damit baut.1J["7 Gott sagt außerdem: „Ihr werdet euch voll freuen, weil ihr endlich frei seid und jemand dafür sorgt, dass es euch supergut geht. Sogar die Berge und Hügel werden sich mit euch freuen, wenn sie das sehen. Und auch die Bäume stehen in der Westkurve, machen eine La Ola und klatschen Beifall.I%"7 Genau das Gleiche passiert auch mit den Worten, die ich spreche. Nichts von dem, was ich sage, wird einfach so zurückkommen, ohne dass damit etwas passiert ist. Es wird genau das bewirken, was ich will. Es wird dafür sorgen, dass das passiert, was ich -vorhabe.“ 0HY"7 Wenn Regen vom Himmel fällt, fliegt er nicht wieder dorthin zurück. Er fällt auf die Erde und bewässert sie. Dadurch kriegen Pflanzen Wasser, sie fangen an zu wachsen und zu -blühen, bis sie Früchte tragen, die ein Bauer ernten kann. Und daraus macht man dann Brötchen fürs Frühstück.AG{"7 Genauso, wie das Weltall viel größer als die Erde ist, genauso sind auch die Dimensionen, in denen ich denke, viel größer als bei euch. Meine Gedanken sprengen eure Vorstellungen.TF!"7Gott sagt: „Meine Gedanken, Ideen und Vorstellungen sind in einer anderen Dimension als eure Vorstellungen. Die Sachen, die ich tun kann, laufen auf einer anderen Ebene ab als die Sachen, die ihr tut.4Ea"7Wenn jemand ohne Gott gelebt hat, dann soll er damit aufhören. Wenn jemand link drauf war, dann ist jetzt die Chance, sein Leben zu ändern. Komm wieder zu Gott! Wenn du das tust, wird er liebevoll mit dir umgehen. Komm wieder zu Gott, weil er selbst den größten Mist immer wieder vergeben wird.kDO"7Verbringt Zeit mit Gott, solange er noch da ist! Redet mit ihm, solange er noch in der Nähe ist.2C]"7Duwirst zu anderen Völkern reden, die du überhaupt nicht kennst. Und Menschen aus anderen Völkern, die dich nicht -kennen, werden zu dir rennen und bei dir mitmachen. Das passiert wegen mir und wegen meinem besonderen Typen, dem Mitarbeiter Gottes, den ich zum großen Helden gemacht hab.“ B"7Ich hatte ihn eingesetzt, damit er der ganzen Welt klarmacht, dass Gott der Chef ist, der die absolute Macht über alle Menschen hat.(AI"7Jetzt hört mir doch mal zu! Macht, was ich euch sage, und ihr werdet gut draufkommen, ihr werdet leben! Ich biete euch einen Vertrag, der für immer gelten soll. Dieser Vertrag ist auf der Grundlage von den Versprechen gemacht, die ich der Familie von David immer wieder gegeben habe.@"7Warum drückt ihr Kohle für so eine Art von Essen ab, das gar keine richtige Nahrung ist? Warum gebt ihr euer Geld für Dinge aus, die nicht wirklich satt machen? Hört auf mich! Esst hier von diesen leckeren Sachen, dann wird es euch immer gutgehen.z? o"7Gott sagt zu euch: „An alle, die richtig Durst haben: Kommt her, hier gibt es fett zu trinken! An alle, die pleite sind: Kommt her und holt euch was zu essen, für lau! Es ist alles kostenlos: Von Bier und Cola bis hin zu Milch! Langt zu!A>{"6Aber es wird keine Waffen geben, die dich besiegen -könnten. Und jede Aussage, die vor einem Gericht gegen dich gemacht wird, kann von dir ganz leicht entkräftet werden. Das ist eine Garantie von mir an meine Leute. Dass sie korrekt und gut dastehen, das hab ich organisiert.“ Das kam jetzt alles von Gott.:=m"6Der Typ, der in der Waffenfabrik die Maschine bedient, um Gewehre herzustellen, ist ge--nauso von mir gemacht worden wie der Soldat, der mit dem Teil dann -Menschen erschießt.<"6Wenn dich jemand angreift, dann kam die Idee dazu nicht von mir. Darum werden alle, die dich kaputt machen wollen, selbst kaputtgehen.d;A"6Weil alles korrekt und gottmäßig bei dir zugeht, wird man dir so schnell nichts an-haben können. Du wirst keinen Ärger bekommen, und du brauchst auch keine Angst zu haben, weil sich kein Feind in deine Nähe traut.:"6 Alle Kinder, die bei dir wohnen, werden bei mir in die Schule gehen. Sie werden groß und stark, und sie werden keine Kriege erleben.)9K"6 Die Beschlä--ge oben auf der Mauer werde ich aus Rubinen basteln, deine Stadttore aus Edelstahl herstellen, und deine Mauern werden mit Edelsteinen beklebt.#8?"6 „Hey, du arme Stadt Jerusalem! Du bist echt gequält worden, man hat dir hart zugesetzt, und keiner hat dichgetröstet. Pass auf, ich werde dir ein neues Fundament organisieren, eins aus Stahlbeton. Deine Mauern werden mit Granitsteinen verstärkt, die keiner kaputt machen kann.w7g"6 Selbst wenn Berge plötzlich verschwinden würden oder Hügel anfangen zu wackeln, würde meine Liebe zu dir sich nie ändern. Den Friedensvertrag, den ich mit dir schließe, werde ich nie brechen. Das sagt Gott, der dich sehr liebt.“ :6m"6 So wie damals bei Noah. Da hatte ich ganz fest versprochen, dass es nie wieder so eine heftige Flut geben soll, bei der die ganze Erde unter Wasser steht. Genauso hab ich dir jetzt versprochen, dass ich nie mehr supersauer auf dich sein werde. Ich werde nie mehr sagen, dass ich dich total kaputt mache.51"6Als ich anfing, wütend zu sein wegen dem ganzen Mist, den du gebaut hast, hab ich mich ganz kurz von dir weggedreht. Aber weil ich schon immer ganz besonders in dich verknallt war, werde ich alles wiedergutmachen. Das sagt dir Gott, der dich da rausholt, der dich befreit.4+"6„Ich war mal für einen kurzen Moment weg“, sagt er. „Aber weil ich total in dich verknallt bin, werde ich dich wieder nach Hause holen.[3/"6Du bist wie eine Ehefrau, die von ihrem Mann -verlassen wurde, was ja total übel für eine Frau ist. Aber Gott hat dich gerufen, er hat aus dir seine große Jugendliebe gemacht. Das hier kommt jetzt von Gott.K2"6Du wirst nämlich mit Gott verheiratet sein, der Chef von allem wird dein Ehemann. Gott ist der Typ, der dich raushaut, er befreit dich, er, der ganz besondere Gott, dem die ganze Erde gehört.1w"6Du brauchst keinen Schiss zu haben! Dir wird nichts passieren! Dir braucht auch nichts mehr peinlich zu sein. Der ganze Müll, den du in deiner Jugend gemacht hast, ist dann vergessen. Und auch, dass du keinen Mann gefunden hast, ist dann egal.60e"6Denn du wirst dich nach Süden und nach Norden ausbreiten. Deine Kinder werden ganze Nationen einnehmen, sie werden Städte besiedeln, die total kaputt und zerfallen sind.Z/-"6Denke groß, ‚think big‘! Wenn du planst, ein Haus zu bauen, dann plane es jetzt doppelt so groß, als du es ursprünglich haben wolltest. Sei nicht geizig, mach fette Pläne, verdopple die Zahlen und mach das Ganze hieb- und stichfest. Verlängere die geplanten Maße von deinem Haus und lass ein extra festes Fundament gießen.“ . "6Gott sagt: „Die Frau, die keine Kinder kriegen konnte, wurde deswegen von ihrem Mann verlassen, aber jetzt kann sie schon mal feiern. Denn diese Frau wird total viele Kinder kriegen! Es werden mehr sein als die Kinder von den Frauen, die verheiratet sind.P-"5 Darum will ich, dass er einer von den ganz Großen wird. Er wird sich mit den Mächtigen dieser Welt die Beute -teilen. Weil er komplett tot war und weil er sich wie ein Schwerverbrecher behandeln ließ, wird das so sein. Er ließ sich für die Verbrechen der Leute bestrafen. Er hat sich für die, die Mist bauen, eingesetzt.X,)"5 Weil er so derbe gelitten hat, wird sehr viel Gutes daraus entstehen. Er wird wieder nach oben kommen und satt werden. Er hat kapiert, worum es geht. Dieser korrekte Typ, der Mitarbeiter von Gott, wird vielen helfen, gut draufzu-kommen. Er wird die Strafe abbekommen für den Mist, den andere gemacht haben. Er macht alles wieder gut.q+["5 Trotzdem wollte Gott das so. Er wollte, dass er kaputt gemacht wird, und er hat ihn leiden lassen. Weil er sein eigenes Leben einsetzt für den Mist, den andere gebaut haben, wird er wieder lebendig werden. Sein Leben wird verlängert, und er wird noch mit seinen Kindern und Enkelkindern spielen -können. Alles, was Gott will, wird dann durch ihn passieren.=*s"5 Sein Grab war in der Ecke vom Friedhof, wo nur Verbrecher wie Geldhaie und andere Abzocker liegen. Denn er hatte nichts ausgefressen, er hatte noch nicht mal gelogen oder so was.)w"5Der Knast und die Gerichtsverhandlung haben ihm den Rest gegeben, aber kein Schwein hat sich dadrum gekümmert. Man hat ihn aus dem Leben raus-gekickt, er wurde zum Tod verurteilt, wegen der Verbrechen, die eigentlich seine Leute gemacht hatten.Q("5Er wurde geschlagen, aber er hat alles mit sich machen lassen und sich nicht beschwert. Es war fast so wie bei einem kleinen Schaf, was man zum Metzger bringt, damit es dort getötet und geschlachtet wird. Oder es war wie bei so einem Schaf, das sich ohne zu blöken die Wolle abrasieren lässt. Er hat einfach nichts gesagt.q'["5Wir waren total durcheinander, wir hatten uns alle verlaufen, so alswären wir in einer fremden Stadt ohne Stadtplan. Jeder hat getan, was er gerade für richtig hielt. Trotzdem hat Gott ihn für unseren ganzen Mist bluten lassen.&"5Aber in Wahrheit musste er wegen unserem Mist so heftig leiden. Weil wir Dinge tun, die Gott uncool findet, wurde er fertiggemacht. Er übernahm die Strafe für uns, damit wir frei werden. Durch seine Schmerzen und Verletzungen kam bei uns alles wieder in Ordnung.k%O"5Aber er hat die Bestrafung für unsere Fehler übernommen. Wir dachten uns, dass er das verdient hat, dass das eine Bestrafung von Gott wäre und dass der ihn schlägt und runterdrückt. Dadurch ging es ihm auch echt dreckig.d$A"5Die Menschen hatten überhaupt keinen Bock auf ihn und behandelten ihn wie den letzten Dreck. Er musste heftige Schmerzen kennenlernen. Es war so, dass wir ihn einfach ätzend fanden, wir hatten keinen Respekt vor ihm.<#q"5Der neue Held kam ganz von unten, wie eine kleine Pflanze wuchs er aus einem ausgetrockneten Boden raus. Er kam nicht heftig rüber, er sah nicht wie ein großer Held aus. Als wir ihn bemerkten, machte er keinen großen Eindruck auf uns, es war nicht so, dass wir ihn sofort supergeil gefunden hätten.p" ["5Wer hat damals diese Nachricht wirklich geglaubt? Wer hat die Kraft von Gott wirklich live mitbekommen?!!;"4Außerdem werden viele Völker über ihn sehr erstaunt sein, viele Präsidenten kriegen den Mund nicht mehr zu, wenn sie ihn erleben. Denn sie werden von ihm Sachen hören, die man vorher noch nie ausgesprochen hat, sie werden Dinge sehen, die man vorher noch nie gesehen hat.“L "4Viele fanden ihn total schrecklich, weil er so gruselig aussah. Er sah so gruselig aus wie ein Zombie, er war so potthässlich, dass man ihn eigentlich als Mensch gar nicht mehr erkennen konnte.>u"4 Gott sagt: „Pass auf, mein Mitarbeiter wird cool drauf sein, er wird immer mit Köpfchen handeln. Er wird ganz oben sein, alle werden Respekt vor ihm haben, er steht über allem.9k"4 Denn diesmal müsst ihr nicht panisch eure Sachen packen und fliehen, weil Gott höchstpersönlich vor euch hergeht. Er wird auch hinter euch hergehen und euch beschützen. ~u"4 Haut ab, haut ab! Verschwindet von da und rührt nichts von den Sachen an, die für Gott nicht okay sind. Haut ab, lasst das Ganze radikal hinter euch. Macht euchsauber von allem, -be--sonders die Leute, die die Geräte aus dem Tempel tragen."4 Er zeigt, was er draufhat, er lässt seine Muskeln spielen vor den Augen aller Menschen. Jeder bekommt mit, wie unser Gott uns rettet.,Q"4 Fangt an zu brüllen, freut euch! Die kaputte Stadt Jerusalem soll abgehen vor Freude, denn Gott hat seine Leute lieb, er tröstet sie, und er befreit Jerusalem.K"4Hört her! Die Securityleute, die auf die Stadt aufpassen, fangen vor Freude an, voll laut zu schreien. Denn sie können mit ihren eigenen Augen sehen, wie Gott auf den Berg Zion zurückkommt.O"4Wie gut kommt es, wenn man schon von weitem den Briefträger sieht, der gute Nachrichten bringt. Der Typ kommt und sagt zu Zion: „Dein Gott ist der Chef, er ist der Chef über die ganze Welt!“&E"4Darum werden meine Leute noch mal sehen, was ich draufhabe. An einem ganz bestimmten Tag werden es alle merken, wenn ich sage: ‚Hallo, hier bin ich!‘“pY"4Aber was ist denn hier jetzt passiert? Man hat sie abgeführt wie Schwerverbrecher! Die Männer, die sie besiegt haben, machen einen auf dicke Hose, sie verarschen mich, sie lachen mich aus, den ganzen Tag lästern sie über mich./W"4Am Anfang mussten meine Leute in Ägypten als Gastarbeiter leben. Später, als sie wieder in ihrem eigenen Land waren, kamen die Assyrer und haben sie fertiggemacht.5"4Gott sagt zu dir: „Du wurdest verkauft, ohne Geld dafür zu bekommen. Und jetzt sollst du auch freikommen, ohne dass man was dafür bezahlen muss.3"4Geh duschen, wasch den ganzen Dreck von dir ab. Steh auf und setz dich wieder hin. Befreie dich von den Handschellen, du bist keine Gefangene mehr!E "4Komm hoch, Jerusalem, komm hoch! Zieh dir deine besten Klamotten an, du bist eine ganz besondere Stadt, du bist heilig! Ab sofort soll keiner mehr in dir leben, der dreckig und unrein ist.{o"3Stattdessen werde ich dafür sorgen, dass die Männer, die dich kaputt gemacht haben, bald unter deiner Kontrolle stehen. Das waren ja Leute, die zu euch gesagt haben: ‚Auf den Boden, wir wollen auf euch drauftreten, wir wollen über euch drübergehen.‘ Dannmusstest du dich vor denen platt auf den Boden legen, und sie sind einfach über dich drübergetrampelt.“ D~X}b|Wzyyxw?vuuu/t/s+qq^oon9mm;lk;ihgfe`d:cra`Y]\\L[XZ{YRXKV,TSRRkQ*P_O3NnM+LiKJIHH&FFEeDCBA@?>>O=_au"@Jeder von uns hat Dreck am Stecken, wir sind alle versifft, und selbst wenn wir was richtig Gutes getan haben, war das oft mit einer dreckigen Motivation. Wir sind alle wie ein Strauß vergammelter Blumen, wir wurden von unseren Fehlern richtig kontrolliert, die haben uns mitgerissen wie ein heftiger Sturm.B`}"@Ach Mann, hoffentlich ist dann jemand da, der gerne so lebt, wie du es cool findest, der das tut, was du willst, und der immer an dich denkt. Ist schon klar, du bist sauer auf uns, weil wir schon seit Ewigkeiten Sachen getan haben, die du ätzend findest. Wir haben die Verträge mit dir immer wieder gebrochen.c_?"@Wenn du so Sachen machst, die man vorher noch nie gesehen, gehört oder gelesen hat, dann schockt das. Ich meine so Dinge, die nur du tun kannst und sonst keiner und die du nur für Leute bringst, die dir vertrauen.a^;"@Wenn du solche Aktionen bringst, mit denen keiner gerechnet hat, dann geht das voll ab.`] ;"@Gott, komm doch bitte wie eine Stichflamme aus einem Flammenwerfer. Brenn los und lass das Wasser von der Hitze verdampfen. Tu das, damit die Menschen, die nicht mit dir leben, mal sehen, was du so alles draufhast.;\o"?Wir sind fast so geworden wie die Leute, bei denen du noch nie gewesen bist, die dich noch nie gekannt haben und die noch nie zu dir gehört haben. Gott, bitte tritt die Tür im Himmel ein und komm wieder zu uns runter, so dass es ein Erdbeben gibt und die Berge anfangen zu wackeln, weil du da bist.“)[K"?Nur für kurze Zeit haben die Feinde deine besondere Truppe vertrieben, aber in der Zeit haben sie dein ganz besonderes Haus kaputt gemacht und total versifft.AZ{"?Warum hast du daszugelassen, dass wir vom Weg abgekommen sind? Wie konnte das passieren, dass wir innerlich so hart draufgekommen sind und wir keinen Respekt mehr vor dir hatten? Komm bitte wieder zurück! Komm, und wenn es nur wegen der Leute ist, die tun, was du sagst, oder weil wir einfach zu dir gehören!aY;"?Du bist doch unser Vater! Abraham kennt uns alle nicht mehr, Jakob genauso, die sind ja schon lange tot. Aber du bist unser Papa! Wir nennen dich auch: ‚Der, der uns schon seit Ewigkeiten immer wieder raushaut!‘X%"?Gott? Bitte schau von da oben, wo du wohnst und von wo du mit deiner heftigen Art das Universum regierst, mal auf uns runter! Wo ist die Liebe, die du für uns hast? Wo sind deine heftigen Wunder? Bist du jetzt eiskalt uns gegenüber geworden? Sind wir dir jetzt egal?lWQ"?Wo ist der Gott, der uns wie ein Tourguide immer auf gutausgebauten Wegen führte und zu --Rastplätzen, wo wir uns entspannen konnten? Auf die Art hast du deine Leute immer geführt, damit alle Welt weiß, wie genial du bist!V)"? Wo ist der Gott, der uns so sicher durch das tiefe Meer geführt hat, als würden wir mit Fahrrädern auf einer asphaltierten Straße fahren?=Us"? Wo ist der Gott, der uns immer geholfen hat mit seiner heftigen Kraft, der immer ganz krass mit Mose unterwegs war, der das Wasser geteilt hat und dadurch nie mehr vergessen wird?T7"? Als das passierte, haben wir uns wieder an früher erinnert, als Mose noch bei uns am Start war: „Wo ist Gott nur geblieben? Wo ist die Macht, die damals unsere Truppe durch das Meer geführt hat? Wo ist der Gott, der mit seiner besonderen Kraft auf seine Leute gekommen ist.uSc"? Aber wir sind es, die immer wieder voll den Aufstand machen, wir haben ihn traurig gemacht, wir haben ihn und seine Kraft in den Dreck gezogen. Deshalb wurde er zu einem Feind, er hat angefangen, gegen seine eigenen Leute zu kämpfen. R"? Gott hat uns keinen Engel, so einen Botschafter aus dem Himmel, vorbeigeschickt. Er kam selbst vorbei und hat uns gerettet! Weil er uns einfach total liebt, hat er uns da rausgeholt! Er hat uns immer wieder hochgebracht, schon seit -Ewigkeiten macht er das.8Qi"?Gott hat sich gesagt: „Okay, es ist einfach meine Familie, sie gehören zu mir. Die werden mich schon nicht -enttäuschen.“ Also kam er und hat sie immer wieder gerettet.^P5"?Ich erinnere mich an die coolen Sachen, die Gott getan hat. Er hat es voll gebracht, das waren alles Dinger, die ihn echt bekannt gemacht haben. Die ganzen Beweise, die er für uns gebracht hat und mit denen er uns ge--zeigt hat, dass er seine Leute liebt. Er hat es ihnen auch bewiesen, indem er ihnen auch wieder ihren Mist verziehen hat.mOS"?Ich hab die Nationen in meiner Wut plattgemacht, ihr Blut ist überall auf den Boden geflossen.“ N/"?Ich schaute mich um, aber da war keiner, der mir dabei helfen wollte. Ich hab mich sehr darüber gewundert, aber es gab niemanden, der mich unterstützen wollte. Also hab ich mir selbst geholfen, meine eigenen Hände haben mich unterstützt, meine Wut hat mich angetrieben.uMc"?Mir war klar, dass es an der Zeit war, die Leute zu befreien, und es war auch an der Zeit, mich zu rächen.&LE"?Er antwortet: „Ich hab ganz alleine den Wein ausgepresst, keines von den anderen Völkern hat mir geholfen. Ich habe die Weintrauben zerstampft, ich hab meine Wut an ihnen ausgelassen, ich war voll aggro. Der Saft ist mir überall auf die Hose gespritzt, mein ganzer Anzug ist voll.yKk"?Warum ist sein Anzug rot? Warum sieht das so aus, als würde er in einer Firma arbeiten, die Rotwein herstellt?J }"?Wer ist das, der da gerade aus Edom kommt? Er hat einen roten Anzug an, er kommt aus der Stadt Bozra, er sieht gut aus, er hat voll die Power. Er sagt: „Ich bin der Typ, der hier für Gerechtigkeit sorgt! Ich habe die Macht, Leuten zu helfen!“^I5"> Man wird sie „Gottes ganz besondere Leute“ nennen oder „Leute, die Gott gerettet hat“. Die Stadt selbst wird man „Die Stadt, von der alle reden“ oder „Die Stadt, die nicht mehr leer steht“ nennen.xHi"> Passt auf, Gott lässt Folgendes -überall rumerzählen: „Sagt den Leuten aus der Zionsstadt, dass ihre Hilfe unterwegs ist. Alle Menschen sind bei Gott sicher. Die, die er befreit hat, sind wie sein Pokal, den nur er gewonnen hat.“`G9"> An alle Bewohner von Jeru-salem: „Zieht durch die Stadttore! Macht den Weg frei für die Leute, die zurückkommen! Macht die -Straßen sauber, hisst die Fahnen, damit alle anderen Nationen sie sehen können.“>Fu"> Wer die Ernte -einfährt, der soll sie auch essen und sich bei mir dafür bedanken. Wer die Weintrauben aberntet, soll auch den Wein -trinken, wenn ihr vor meinem Tempel feiert.“?Ew">Gott hat es ganz, ganz fest versprochen, und er ist stark genug, esauch zu tun.“ Er sagt: „Ich werde deine Feinde nicht einmal von deinem -Butterbrot abbeißen lassen, und ich werde auch nie irgendwelchen Ausländern was von deinem Wein zu trinken ab-geben, den du dir mit viel Stress selbst gemacht hast.AD{">Ihr dürft Gott keine Ruhe l-assen, bis er dafür gesorgt hat, dass Jerusalem wieder steht und die Stadt wieder so aufgebaut ist, dass die ganze Welt an ihr sieht, wie krass Gott ist.(CI">Ich habe Securityeinheiten auf den Mauern von Jerusalem postiert. Sie werden 24 Stunden Dienst schieben, und sie werden Tag und Nacht keine Ruhe geben. Ich sage zu -diesen Leuten: „Ihr habt den Auftrag, Gott wegen Israel in den Ohren zu -liegen! Deswegen dürft ihr nicht ein-pennen.GB">Denn genauso, wie ein Jugendlicher mal seine Freundin -heiratet, so wird Gott dich heiraten. Und so, wie sich ein Bräutigam über seine Braut freut, wird Gott sich auch über dich freuen.=As">Man wird dich nicht mehr „Die Entlassene“ nennen. Dein Land wird man nicht mehr als „Totale Öde“ bezeichnen. Es wird für dich solche Namen geben wie „Gottes Liebling“ oder „Das Hochzeitsgeschenk“. Denn Gott wird sich über dich total freuen, so, wie sich ein Typ über seine Braut freut.@">Und du, Israel, wirst wie ein goldener Diamantring an Gottes Finger sein und wie die teuerste Rolex an seinem Hand-gelenk.C?">Alle Menschen -werden sehen, wie korrekt du bist, Zion. Alle Präsidenten werden von dir voll ge-flashed werden. Man wird dir einen neuen Namen geben, dieser Name kommt direkt von Gott.> #">Wegen Zion kann ich meine Klappe nicht halten, wegen Jerusalem kann ich mich nicht auf die faule Haut legen. Erst wenn dort alles wieder ultra-korrekt zugeht, so, als würde plötzlich ein 1000-Watt-Halogenstrahler in der Stadt angehen, könnte ich mich entspannen.U=#"= Gott macht es mit uns genauso wie mit den Pflanzen: So, wie die aus der Erde einfach rauswachsen, nachdem man vorher die Samen -eingesät hat, so wird Gott, der Chef, dafür sorgen, dass die Leute auto-matisch immer mehr Respekt vor uns haben. Wir werden groß rauskommen, damit alle anderen Nationen mitbekommen, wie gut wir sind.</"= Yes, wir freuen uns richtig! Wir freuen uns über Gott! Aus meinem Innersten sprudelt nur Freude über meinen Gott raus! Er hat mich fit gemacht, er hat alles wiedergutgemacht! Er hat mich mit einer dicken Jacke eingewickelt, um mich zu schützen, er hat mir einen besonderen Pulli angezogen, dermich für ihn wieder korrekt gemacht hat. Wie ein Bräutigam, der ganz nach der Sitte der Priester einen Hut auf den Kopf hat, oder wie eine Braut, die sich mit ihrem Hochzeitsschmuck hübsch macht, so werden wir für ihn fit sein.;"= Eure Kinder werden voll berühmt werden, und alle auf der Welt werden von ihnen hören. Jeder, der eins von ihnen mal sieht, weiß sofort: Das ist ein Kind von Gott, das ist eines aus der Familie, mit der Gott ganz besonders krass am Start ist!“ %:C"=Gott sagt: „Ich liebe es nämlich, wenn alles korrekt zugeht, und ich hasse es, wenn jemand abgezockt wird, ich hasse Betrug. Ich werde euch auch in der Form aus-bezahlen, dass ich immer bei euch bleiben werde. Wir werden einen Vertrag miteinander schließen, der ewig halten wird.Y9+"=Weil ihr von euren Feinden doppelt hart einen reingewürgt bekommen habt, weil sie euch um euren Anteil abgezockt haben, werden sie in ihrem Land das Doppelte bezahlen müssen. Ihr werdet euch total freuen.p8Y"=Ihr werdet nur noch als Priester arbeiten, man nennt euch dann „Die Priester von Gott“ oder „Gottes Mitarbeiter“. Die Kohle von den anderen Nationen werdet ihr absahnen, und dann könnt ihr diese Kohle ohne Ende raushauen.77"=Ausländer werden kommen und für euch arbeiten, sie werden sich um eure Schafherden kümmern, sie werden euer Land beackern und euren Wein abernten.z6m"=Ihr werdet die uralten, zerstörten Städte wieder hochziehen, und das, was kaputt war, baut ihr wieder auf. Und ihr werdet die ausgestorbenen Städte mit Leben füllen. Häuser, wo schon ewig keiner mehr gewohnt hat, werdet ihr renovieren.h5I"=Den Menschen aus Zion, die kaputt und traurig sind, wird er Frieden bringen. Anstatt dass sie sich Dreck auf den Kopf schütten, sollen sie ein cooles Baseballcap tragen. Anstatt dass sie depressiv in der Ecke hängen, sollen sie eine Party feiern und sich freuen. Sie sollen sich mit dem besonderen Öl klarmachen, damit sie in einen ganz beson-deren Dienst eingesetzt werden können. Anstatt einer depressiven Einstellung sollen sie abgehen vor Freude! Man wird ihnen so Namen geben wie „Eichen, die voll korrekt sind“ oder „Ein Garten von Gott, durch den er zeigt, wie krass er eigentlich ist“."4="=Ich soll bekanntmachen, dass Gott eine Zeit gestartet hat, wo er den Leuten seine Liebe ganz besonders heftig zeigen wird. Es wird aber auch einen Tag geben, an dem er sich an den Leuten rächt, die gegen ihn waren. Und er wird die Leute trösten, die depressiv und traurig sind.o3 Y"=Die Kraft von Gott, sein Geist, hat bei mir die Kontrolle übernommen. Das kommt daher, weil Gott mich extra ausgesucht und für meinen Job eingesetzt hat. Er hat mir den Auftrag gegeben, Menschen, die arm dran sind, eine gute Nachricht zu erzählen. Ich soll die fertigen, depressiven und kaputten Leute gesund machen. Ich soll bekanntmachen, dass die Gefangenen jetzt befreit werden. Den Leuten, die in irgendeinem Knast sitzen, soll ich die Tür aufschließen und sie da rausholen.D2"<Das Volk wird schnell wachsen, selbst der kleinste Familienclan wird tausend Leute haben. Ich, Gott, werde es machen, wenn die Zeit dafür reif ist, und dann mach ich es ganz schnell.“"1="<Deine Leute werden alle cool unterwegs sein, sie werden das tun, was ich von ihnen will. Das Land wird ihnen gehören, für immer. Sie werden wachsen, wie eine Pflanze wächst, die ich selbst gepflanzt habe, damit alle sehen können, was für eine coole Sache ich da gemacht habe.90k"<Das Licht wird nicht irgendwann ausgehen, so wie die Sonne immer wieder untergeht. Und auch nachts wird es weiter leuchten, nicht so wie der Mond, der irgendwann verschwindet. Das passiert, weil ich für immer und ewig das Licht sein werde. Der Frust und deine Trauer werden dann für immer vorbei sein.*/M"<Du wirst dann nicht mehr die Sonne brauchen, damit man bei dir tagsüber auch was sehen kann. Und nachts brauchst du auch nicht mehr nur den Mond, um die Straßen auszuleuchten. Ich selbst werde es hell machen, ich werde das Licht sein, ich werde mit meinem Strahlen die Stadt beleuchten.."<In deinem Land wird es keine Verbrechen mehr geben, es wird nichts mehr kaputt gemacht werden, nichts wird mehr von deiner Schutzmauer weggesprengt. Diese Mauer wird von allen , Die Rettung‘ genannt werden, und deine Stadttore nennt man , Erfolg‘.%-C"<Statt Blech werde ich dir Gold bringen, statt Eisen bring ich dir Silber. Statt billigen Spanplatten bekommst du Bronze, und anstatt Betonplatten bekommst du Eisen. Du brauchst kein Wachpersonal mehr, weil ich dir Frieden garantiere, und deine Chefs werden korrekt und fair regieren.:,m"<Du wirst behandelt werden wie Mamas Lieblingsbaby, die Chefs von allen Nationen werden dir den besten Babybrei anliefern. Und du wirst kapieren, dass ich, dein Gott, auch dein Retter bin. Ich bin mächtig, ich kann das, ich bin der starke Gott von Jakob, ich hol dich immer aus dem Dreck, ich rette dich.`+9"<Du wirst dann nicht mehr die gehasste Stadt sein, auf die keiner Bock hat und durch die niemand gehen will, sondern du bist dann die gigantisch tolle Stadt, wo sich immer wieder Leute treffen und ihren Spaß haben.*)"<Die Leute, die dich verarscht haben, werden dann ganz klein bei dir ankommen. Sie werden sich vor dir auf den Boden schmeißen, vor deine Füße. Und sie werden dir diesen Namen geben: ‚die Stadt von Gott, Zion, die Stadt vom ganz besonders krassen Gott von Israel‘.)"< Die wunderschönen Bäume im Libanongebirge werden alle zu dir gebracht, um meinen besonders krassen Tempel zu schmücken.s(_"< Alle Länder, die keinen Bock haben, dir zu dienen, werden kaputtgehen. Sie werden komplett plattgemacht.D'"< Deine Stadttore werden die ganze Zeit offen stehen. 24 Stunden werden sie geöffnet sein, damit dir die Menschen aus anderen Nationen ihr Geld bringen können, die Präsidenten vorneweg.p&Y"< Ausländer ziehen deine Mauern wieder hoch, und ihre Präsidenten werden dich bedienen. Weil ich voll sauer auf dich war, hab ich dich geschlagen. Aber weil ich dich auch sehr gernhab, habe ich dir wieder geholfen. Ich liebe dich!e%C"< Das sind Schiffe von anderen Nationen, denn auf mich hoffen auch die Völker vom anderen Ende der Erde. Ihre Schiffe kommen aus Tarsis und bringen deine Kinder her. Dazu haben sie viel Kohle an Bord, Gold und Silber, das mir, deinem Chef, geschenkt werden soll. Ich bin der ganz besondere Gott von Israel, und ich will auch dich groß rausbringen.$-"<Was ist denn das da, was wie eine Wolke hergeflogen kommt? Oder das, was wie ein Schwarm von Tauben aussieht, die zu ihrem Taubenschlag fliegen?+#O"<Alle Schafherden von der Kedarsippe und auch die großen männlichen Schafe von Nebajot werden fürdich da sein. Sie werden als ein Abfackelopfer auf den Opfertisch kommen, weil ich mich darüber freue. Ich werde mein Haus, den Tempel, richtig schön stylen, so dass er total gut aussieht."y"<Ganze Lastzüge aus Midian und Efa werden bei dir angekarrt. Menschen aus Seba kommen auch vorbei. Sie bringen viel Geld und wertvolle Räucherstäbchen mit, und sie werden gut drauf sein und von den heftigen Sachen erzählen, die Gott getan hat.|!q"<Dann wirst du es sehen und dich voll freuen. Dein Herz wird einen Luftsprung machen vor Freude. Und du wirst dich innerlich öffnen, weil die ganze Kohle von den Menschen, die sogar auf der anderen Seite der Erde wohnen, zu dir gebracht wird. /"<Schau dich mal um! Alle sind zu dir gekommen! Deine Söhne kommen aus dem Ausland angefahren, und deine Töchter trägt man auf den Armen zu dir.#?"<Alle Menschen kommen zu deinem Licht, alle Präsidenten wollen auch mal diese heftigen Strahlen spüren, die über dir sind. Die leuchten wie eine Sonne.F"<Überall auf der Erde ist es stockdunkel. Die Menschen haben kein Licht, aber über dir strahlt Gott wie ein fetter Halogenscheinwerfer, seine krasse Art kann man über dir leuchten sehen.[ 1">9=<;; 99\8+654p33t210// .-l,1+)*:)(']&%%/$N#"" !E 1A6|U# ' / ES8t%a, Alle deine Verwandten, sogar deine Brüder, haben dich fallen gelassen! Die reden nur noch schlecht über dich, und das so laut, dass jeder es hören kann. Vertrau denen nicht, auch wenn sie versuchen, sich bei dir einzuschleimen.“ D$, Gott antwortete mir: „Wenn du schon dabei schlappmachst, neben Fußgängern zu gehen, wie willst es dann schaffen, bei einem Radrennen mitzuhalten? Und wenn du dich nur sicher fühlst in einem Land, wo gerade kein Krieg abgeht, was willst du dann machen, wenn du im dichten Schilf am Ufer vom Jordanfluss stehst?$#A, Weil diese Leute schon immer so link unterwegs waren, sind alle Kühe und auch die Vögel krank oder gestorben. Das Land ist vertrocknet und die Pflanzen auf den Feldern auch. Diese Leute glauben dabei auch noch, dass du ein Auge zudrückst und das Ende davon nicht sehen kannst.“"', Mich kennst du gut, wir sind sozusagen befreundet. Du checkst mich die ganze Zeit ab, du weißt, wie ich ticke und dass ich zu dir stehe. Kannst du diese Leute nicht einfach mal verhaften? Kannst du sie nicht alle, wie Kühe, schon mal für ihre Schlachtung klarmachen?n!U, Ich sag das jetzt mal in einem Bild: Du hast sie gepflanzt, sie haben Wurzeln bekommen und sind gut gewachsen, haben Früchte bekommen und so. Die reden zwar ständig von dir, aber innerlich sind sie meilenweit entfernt von dir.  7, Ich habe dann zu Gott gesagt: „Gott? Sag mal, du liegst ja generell immer richtig, und wenn man mit dir streitet, zieht man immer den Kürzeren. Trotzdem möchte ich mit dir über ein paar Sachen diskutieren. Warum ist das so, dass die Leute, die ohne dich leben, oft so erfolgreich sind? Warum geht es denen gut, obwohl ihnen total egal ist, was du sagst. Die wollen doch sowieso nichts von dir wissen.%C, Es wird keiner mehr übrig bleiben. Ich werde dafür sorgen, dass die Leute aus Anatot kaputtgehen, in dem Jahr, wo ich ihnen die Rechnung präsentiere.“/, Darum sagt euch Gott: „Ich werde es ihnen heimzahlen! Die jungen Männer werden im Krieg erschossen, die Söhne und Töchter werden verhungern./, Die Leute aus Anatot wollen mich killen! Sie verbieten mir, Worte von Gott weiterzugeben, und sagen, wenn ich es doch tue, bringen sie mich um.^5, Ich betete: „Gott, du bist der Chef über alles! Bitte lass mich das noch erleben, wenn du dich an ihnen rächst. Ich hab dir in dieser Sache immer vertraut. Du bist immer korrekt, du checkst alles genau ab!“s_, Ich war wie ein kleines, zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird, wo man es tötet. Ich hatte gar nicht gepeilt, dass sie mich umbringen wollten. Ihr Plan war: „Lasst uns den Jeremia wie einen Baum mitsamt den Wurzeln rausreißen, damit er endgültig von der Bildfläche verschwindet und sich keiner mehr dran erinnert, wer er war und wie er hieß.“lQ, Gott hat mir schon vor einiger Zeit gesagt, was die Menschen vorhaben. Seitdem weiß ich Bescheid.O, Gott, der Chef über alles, hat euch mal gepflanzt. Aber jetzt hat er beschlossen, dass es euch dreckig gehen soll, weil ihr so mies drauf seid! Die Leute von Israel und die Leute von Juda haben ihn provoziert, sie haben es bis zum Äußersten getrieben, weil sie für den Plastikgott Baal Räucherkerzen angezündet haben. y, Gott hat euch mal mit einem Apfelbaum verglichen, der schöne Äpfel trägt. Aber jetzt wird er mit einem lauten Knall für ein großes Durch-einander sorgen und ein Feuer legen. Dadurch vertrocknen die Äste von dem schönen Baum und brechen ab.2], Gott sagt: „Warum sind meine geliebten Leute von Juda immer noch in meinem Tempel, was wollen die da? Die haben doch sowieso nur linke Sachen in der Birne! Glaubt ihr im Ernst, dass ihr mit einem netten Opfer-ritual dafür sorgt, dass ihr plötzlich gut werdet und euch wieder freuen könnt?“<q, Jeremia? Hör auf, für diese Leute zu beten! Hör auf damit! Ich werde sowieso nicht auf sie hören, egal, wie laut sie zu mir schreien, wenn es ihnen dann schlechtgeht!“ kO, Denn mal ehrlich: In Juda gibt es genauso viele verschiedene Plastikgötter wie Städte. In jeder Straße von Jerusalem steht ein anderer Opfertisch, ein Altar, wo man für den komischen Baal Räucherkerzen anzünden kann.w, Die Leute von Juda und die Bewohner von Jerusalem werden dann erst einmal bei den Plastikgöttern anklingeln, bei denen sie vorher immer Räucherkerzen angezündet hatten. Aber die werden ihnen nicht aus ihrer ätzenden Situation helfen können.{, Deshalb werde ich dafür sorgen, dass es ihnen ganz dreckig geht. Es wird bei ihnen ganz übel abgehen, und sie werden davor nicht fliehen -können. Und selbst wenn sie dann anfangen, ganz laut ‚Hilfe‘ zu rufen, werde ich nicht auf sie hören.#?, Sie leben wieder so wie früher. Sie bauen den gleichen Mist, wie es ihre Väter auch schon getan haben. Die -hatten sich ja auch immer wieder geweigert, so zu leben, wie ich es ihnen gesagt hatte. Sie sind dann Plastikgöttern nachgelaufen und fanden die toll. Die Leute von Israel und die Leute von Juda haben meine Verträge gebrochen, die ich mit den Leuten geschlossen hatte, die vor ihnen gelebt haben.+, Dann sagte Gott noch zu mir: „Unter den Leuten von Juda und den Menschen, die in Jerusalem leben, gibt es so eine Art Revolution gegen mich.3_, Aber die saßen anscheinend auf ihren Ohren und haben einfach so weitergemacht. Sie waren zu verpeilt und zu link drauf. Darum hab ich dafür gesorgt, dass alle Sachen passieren, die in den Gesetzen stehen, für den Fall, dass sie meine Gesetze brechen und nicht so leben, wie es da drinsteht.“#?, Überlegt doch mal, was ich den Leuten vor euch schon immer gesagt habe. Schon ab dem Tag, als ich sie aus Ägyptern rausgeholt hatte, hab ich ihnen immer wieder eingetrichtert, dass sie auf das hören sollen, was ich ihnen sage! Und bis heute hab ich sie ständig daran erinnert.6e, Dadrauf mein Gott zu mir: „Predige ab sofort Folgendes in den Städten von Juda: Achtet alle auf die Sachen, die in den Verträgen stehen! Lebt so, wie es dort drinsteht!E , Ihr müsst das tun, weil ich mich nur dann an das Versprechen halten kann, was ich den Leuten vor euchgegeben habe.‘ Das Versprechen war ja, dass ich ihnen ein Land schenken werde, wo es alles gibt und davon reichlich. In diesem Land lebt ihr heute.“ Meine Antwort dazu ist: „Ja, so passt es, Gott! [Amen] “> u, Ich habe diese Verträge mit den Leuten gemacht, die vor euch gelebt haben. Und zwar war das an dem Tag, als ich sie aus Ägypten rausgeholt habe, aus dieser Schrottpresse, wo sie sonst gestorben wären. Ich hab damals mit ihnen gesprochen, ich hab zu ihnen gesagt: ‚Lebt so, wie ich es euch sage! Haltet euch an das, was ich euch befehle. Wenn ihr das macht, dann gehören wir zusammen, ihr seid meine Leute, und ich bin euer Gott.B }, Sag ihnen: Das kommt jetzt von Gott, dem Gott von Israel! Der Mensch, der sich nicht an die Verträge hält, soll verrecken. Ich wünsch ihm die Krätze an den Hals, ich verfluche ihn!b =, „Ich will den Leuten von Juda und den Menschen, die in Jerusalem wohnen, noch mal etwas zu einem anderen Thema sagen. Und zwar geht es mir um die Verträge, die sie mit mir haben und die sie auch einhalten sollten.A  , Gott redete mal wieder mit mir, Jeremia. Er sagte zu mir:fE, Wenn du wütend bist, dann lass es besser an den Völkern aus, die ohne dich leben. Die sind über deine Leute hergefallen, die haben sie aufgefressen und vernichtet. Und ihr Land wurde von denen auch komplett zerstört., Bestrafe uns Gott, aber bitte bleib dabei fair. Lass nicht deine ganze Wut an uns aus, damit wir nicht völlig abnippeln.7, Gott, ich hab kapiert, dass der Mensch letztendlich keine Macht über sein Leben hat. Am Ende ist es nicht der Mensch selbst, der sein Leben steuert.@y, Hörst du das? Da kommt ein ganz lautes Knallen aus dem Norden! Es ist ein Krieg ausgebrochen, der die Städte von Juda komplett plattmachen wird. Dort werden nur noch Ratten wohnen.B}, Die Politiker sind einfach zu doof, und Gott war ihnen egal. Darum hatten sie keinen Plan vom Regieren, und darum sind alle Menschen, auf die sie aufpassen sollten, kaputt und am Ende.L, Aber jetzt ist alles kaputt! Mein Haus ist -eingestürzt, meine Kinder sind abgehauen, sie sind nicht mehr da! Es gibt niemanden, der auf mich aufpasst. Es gibt keinen, der mir ein Haus baut.“+O, Jerusalem weint: „O nein, bei mir geht alles kaputt! Ich habe eine unheilbare Krankheit! Bis jetzt dachte ich immer, dass ich mit -dieser Krankheit leben kann.]3, Gott sagt: „Passt auf, diesmal werde ich alle -Menschen, die in diesem Land wohnen, in hohem Bogen rausschmeißen! Ich werde euch in Schwierigkeiten bringen, damit ihr für eure Feinde leichte Beute werdet.“iK, Alle Leute, die in der belagerten Stadt Jerusalem leben, können schon mal ihre Sachen packen.pY, Bei dem Gott von Israel läuft das anders ab! Der hat nämlich das ganze Universum gemacht, und dieser Gott hat erklärt, dass die Leute von Israel alle für immer ihm gehören. Man nennt ihn auch „Gott, der Chef von allem!“. J~ , Sie sind reif für die Mülltonne, man kann sich nur über sie beeumeln, sie sind zum Totlachen. Wenn die Zeit gekommen ist, werden sie alle kaputtgehen, und dann ist es zu Ende mit ihnen.“4}a, So richtig fassen kann das kein Mensch. Sie peilen es einfach nicht, wie das entstehen konnte. Genauso muss irgendwann auch jeder Künstler seinen Kopf schütteln, dass er so einen dummen Plastikgott gebaut hat. Diese Götter sind der reine Beschiss, denn sie sind tot und können gar nicht leben.n|U, Gott hat ein Wort gesagt, und dann fing es plötzlich an, aus dem Himmel zu regnen. Er sorgt für Wolken, die überall rumfliegen, er macht den Regen, er hat die Blitze organisiert, und er sorgt dafür, dass der Wind bläst.‘/{W, Dieser Gott hat mit seiner Kraft die ganze Erde gemacht. Er hat auf geniale Art das Festland entstehen lassen. Er hat außerdem den Himmel und das Weltall gebastelt.kzO, Gott sagt: „Ich möchte, dass von meinen Leuten solche Kommentare kommen, wie: ‚Diese ganzen Plastikgötter, die nicht dabei waren, als die Erde und das -Universum gemacht wurden, sie werden aus dieser Welt verschwinden.y, Aber der echte Gott ist unser Gott, er ist der Chef. Er existiert wirklich, er lebt, und er ist schon immer der oberste Chef gewesen, der alles in der Hand hat. Wenn er sauer ist, wackelt die ganze Erde, wenn er aggro ist, kann das keiner aushalten.7xg, Ein Künstler hat ihn gebastelt, weiter nichts. Er hat etwas Alufolie bei Aldi in Tarsis gekauft, ein bisschen Goldfarbe aus dem Baumarkt in der Stadt Ufas drübergepinselt, das war’s. Dann hat noch jemand einen Umhang aus lila Samtstoff genäht und fertig. Es wurde alles nur von Menschen gemacht.&wE, Diese anderen sind alle voll doof, dumm wie Brot. Sie haben ja auch niemanden, der es ihnen beibringen könnte, denn ihr „Gott“ ist nur ein Stück Holz.pvY, Wer sollte keinen Respekt vor dir haben? Du bist der Chef über alle Menschen! Es ist einfach richtig, dich zu respektieren, weil niemand es mit dir aufnehmen kann, auch nicht die schlausten Menschen, die es auf dieser Welt gibt.su_, Hey, Gott, nichts kann man mit dir vergleichen! Du bist so gigantisch! Du bist so unwahrscheinlich stark.(tI, Die Teile stehen dann nur rum wie eine Vogelscheuche in einem Erdbeerfeld. Sie können nicht reden, und sie können auch nicht gehen, man muss sie sogar tragen. Vor solchen Dingern braucht ihr echt keinen Respekt zu haben, die können einem nichts Böses tun, aber auch nichts Gutes.“_s7, Es wird dann noch mit Goldfarbe lackiert, dann hängt man noch ein paar Silberkettchen dran, und fertig ist das Teil. Zum Schluss wird noch ein Ständer gebastelt, damit das Ding auch fest steht und nicht wackelt.vre, Ihre Art zu leben bringt’s überhaupt nicht. Sie gehen in den Wald und holen sich da ein Stück Holz. Dann geben sie das einem Künstler, der daran etwas rumschnitzt. Und dann wird das ganze Teil für sie plötzlich zu einem Gott ...gqG, Gott sagt: „Passt euch nicht an die Leute an, die nicht mit mir leben. Ihr braucht auch nicht beeindruckt von irgendwelchen Zeichen am Himmel zu sein, wie Blitzen oder so was. Bei den anderen Völkern ist das ja oft so.Cp , Das geht jetzt an alle Leute von Israel, hört mal gut zu!2o _,Sie werden dich bekämpfen, aber sie werden es nicht schaffen, dich zu besiegen. Ich bin nämlich auf deiner Seite, ich werde dich retten.“ Das kam von Gott, dem Chef.,n S,Pass auf, ich werde heute dafür sorgen, dass du so geschützt bist wie eine Stadt mit einer hohen Stadtmauer, wie eine Säule aus Stahl oder wie eine Stahlbetonwand. Alle werden gegen dich sein, alle Präsidenten, alle hohen Beamten, alle Priester, ja sogar alle Menschen, die dort wohnen.Om ,Aber von dir will ich, dass du dich schon mal bereit machst. Wenn es so weit ist, dann geh dahin und rede mit ihnen. Erzähle alles, was ich dir sagen werde. Vor denen brauchst du keine Angst zu haben! Und falls du doch Angst bekommst, dann werde ich dafür sorgen, dass du allen Grund haben wirst, richtig Schiss zu kriegen.4l c,Ich will nämlich eine Gerichtsverhandlung abhalten und jeden von ihnen verurteilen. Sie waren nämlich total link unterwegs, haben für diese Plastikgötter Räucherkerzen abgefackelt, sich auf den Boden geschmissen und zu denen gebetet. Und das, obwohl sie die alle selbst zusammengebastelt haben!-k U,Pass auf, ich werde alle Völker, die im Norden wohnen, zusammenrufen. Jeder Präsident, der dort regiert, wird kommen und seinen Schreibtisch an allen Stellen der Stadtmauer von Jerusalem aufbauen, einmal ringsrum. Das Gleiche soll auch bei den anderen größeren Städten in Juda passieren.j ,„Genau! Das bedeutet, dass die ganzen ätzenden Sachen, die über alle Leute in diesem Land kommen werden, aus Richtung Norden kommen.i +, Schließlich gab Gott mir noch mal so ein inneres Bild, eine Vision. Dann fragte er mich: „Und? Was siehst du?“ „Ich sehe einen Topf auf einem Herd, in dem das Wasser am Kochen ist. Die Vorderseite von dem Topf zeigt dabei in Richtung Norden“, war meine Antwort.h +, „Richtig“, antwortete Gott. „Genauso werde ich nämlich dadrauf aufpassen, dass die Sachen die ich gesagt habe, auch passieren werden.“fg G, Später kam Gott wieder bei mir vorbei und sagte: „Jeremia? Schließ mal deine Augen! Was kannst du jetzt vor deinem inneren Auge sehen?“ Ich antwortete: „Äh, also da ist eine Mutter, die auf ihr Kind aufpasst!“f y, Ab sofort gebe ich dir einen Job in der Welt, durch den du richtig Macht haben wirst. Du wirst in der Lage sein, Regierungen einzusetzen und abzusägen, ganze Länder wirst du kaputt machen können. Aber du wirst sie auch wieder neu aufbauen!“e 9, Dann streckte Gott plötzlich seinen Arm aus und berührte mit seiner Hand -meinen Mund. „Hier, pass auf, ich lege jetzt meine Worte in deinen Mund!,d S,Du brauchst keinen Schiss vor den Menschen zu haben! Ich bin immer bei dir, ich pass auf dich auf, ich beschütze dich. Das kommt jetzt von mir, Gott, dem Chef.“Ec ,Aber Gott sagte: „Hey, sag nicht, dass du zu jung bist, das ist Quatsch! Geh dorthin, wo ich dich hinschicken werde, und dort musst du dann den Leuten erzählen, was ich dir sagen werde.@b {,„Nein, nein, Gott“, war meine Reaktion. „Das ist keine so pralle Idee! Ich kann mich gar nicht richtig gut ausdrücken, außerdem bin ich noch viel zu jung für so einen Job!“,a S,„Hör zu, ich hatte schon große Pläne mit dir, bevor du überhaupt im Bauch deiner Mutter gewesen bist. Bevor du geboren worden bist, hatte ich schon die Idee, dass du ein Prophetentyp werden sollst. Deine Aufgabe war seitdem schon klar, allen Menschen zu erzählen, was ich dir sage.“O` ,Irgendwann hat plötzlich Gott mit mir, Jeremia, gesprochen. Er sagte:}_ u,Dann redete er auch mit ihm, als Jojakim der Präsident von Juda war. Jojakim war ein Sohn von Joschija. Auch solange der nächste Präsident Zidkija (der Sohn von Joschija) an der Macht war, sprach Gott mit ihm. In dessen elftem Regierungsjahr, im fünften Monat, wurde die Bevölkerung von Jerusalem verhaftet und als Kriegsgefangene in ein anderes Land -verschleppt. (^ K,Das erste Mal, dass Gott zu ihm geredet hatte, war, als der Präsident Joschija gerade dreizehn Jahre in Juda an der Macht war. Joschija war ein Sohn von Amon.[] 3,Jetzt kommt ein Kapitel, wo Ansagen von Jeremia drinstehen. Jeremia war ein Sohn von Hilkija, der gehörte zur Priestertruppe von Anatot. Er lebte an einem Ort, der in dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin lag.o\W" Der Familienstamm Manasse greift sich Efraim, Efraim greift sich Manasse, und dann tun sie sich zusammen und greifen sich Juda. Aber Gott hört nicht auf, sauer zu sein, er holt immer noch aus, um gleich wieder voll zuzuschlagen..[U" Nach allen Seiten wird gebissen. Von überall organisiert man sich was zu essen und wird trotzdem nicht satt. Jeder klaut sich das Steak vom Teller seines Nachbarn.UZ#" Weil der Gott, der über dieses Universum das Sagen hat, so megasauer ist, verbrennt das ganze Land. Die Menschen sind wie Stroh geworden, das sofort Feuer fängt, und keiner hat Mitleid mit den anderen.9Yk" Ohne Gott zu leben scheint irgendwie modern zu werden, es breitet sich aus wie eine Grippe, es steckt alles an, was in die Nähe kommt. Man kann es auch mit einem Waldbrand vergleichen, der alle Brombeer- und Brennnesselsträucher in der Umgebung abfackelt, und der Rauch wirbelt nach oben in die Luft.8Xi" Darum wird Gott nicht nett mit ihren jungen Männern um-gehen. Er wird sich auch nicht um die Hartz-IV-Empfänger und die einsamen Menschen, die keinen mehr haben, kümmern. Die haben nämlich alle keinen Bock mehr auf Gott. Sie reden nur Müll und bauen ständig Scheiße. Deshalb ist Gott supersauer.{Wo" Die Menschen, die euch führen sollten, verführten euch dazu, Mist zu bauen, und jetzt sind alle total verwirrt.>Vu" Der Kopf bzw. die Blätter waren die Chefs im Volk und die Leute, die Einfluss hatten. Die Prophetentypen, die nur Schwachsinn erzählt haben, waren das Hinterteil bzw. die Wurzel..UU" Darum hat Gott dem Nordstaat Israel den Kopf abgerissen und das Hinterteil abgeschnitten. An einem Tag waren plötzlich oben die Blätter und unten die Wurzeln weg.dTA" Trotzdem machen seine Leute einfach weiter wie bisher, sie ändern sich nicht. Gott schlägt ihnen in die Fresse, aber sie drehen sich nicht mal um und fragen nicht danach, was das soll und was er denn eigentlich will.vSe" Aus dem Osten kommen die Syrer und aus dem Westen die Philister. Sie werden sich den Magen vollschlagen an Israel. Gott wird aber weiterhin sauer sein, er gibt sich damit nicht zufrieden. Er holt weiter aus, um ihnen eins überzubraten.kRO" Aber Gott wird ihre Feinde gegen sie aufbringen, er macht die voll aggressiv, er macht sie stark.3Q_" „Die Häuser sind zwar eingestürzt, aber egal, wir bauen sie schon wieder auf. Die Balken aus Buchenholz wurden zersägt, aber egal, wir setzen da Kiefernholz ein.“MP" Alle kapieren das, auch die Leute vom Nordstaat Israel und die Menschen, die in der Hauptstadt Samaria wohnen. Trotzdem sind sie voll stolz, sie denken, sie wären die Ober-geilen. Sie behaupten:zOm" Gott hat einen Spruch gegen die Israeliten gesagt, und der Nordstaat Israel wird es zuerst zu spüren bekommen.3N_" Er hat die absolute Macht, und dieser Frieden, für den er sorgen wird, der wird nie aufhören. Auch seine Regierungszeit kann nie aufhören, sie läuft ewig weiter. Er wird vom selben Chefsessel aus wie der Präsident David über sein Land regieren. Er wird es stabil und fest machen und er wird für Gerechtigkeit sorgen. Er regiert korrekt. Gott, der Chef vom Universum, ist da voll heiß drauf, er will das unbedingt tun.M%" Es wird nämlich ein Baby geboren, das der zukünftige Präsident sein wird. Der wird in Zukunft das Sagen haben. Und dieser Präsident hat viele ganz besondere Namen. Er heißt: Der, der immer einen guten Tipp hat, heftiger Gott, Chef über die Zeit, Friedensbringer.U" Der Einzige, vor dem ihr Respekt haben sollt, das ist Gott! Behandelt ihn wie etwas ganz Besonderes.;=o" Nicht alles, was nach einer Verschwörung aussieht, ist auch eine, auch wenn es die Leute dafür halten. Wovor sie alle Schiss haben, davor braucht ihr euch nicht zu fürchten.<<s" Gott warnte mich davor, es den Leuten nachzumachen.^;5" Ihr könnt jetzt die tollsten Pläne schmieden, davon wird eh nichts funktionieren. Diskutiert nur wieder über einen neuen Beschluss, aber der wird eh nicht zustande kommen. Gott ist nämlich auf unserer Seite. o:W" Ich rufe zu allen Völkern: Aufwachen! Passt auf! Macht euch bereit, kriegt Angst, nehmt eure Waffen!N9"Diese Welle wird auch über Juda drüberfegen, es überschwemmen und überfluten. Das Wasser wird ihnen bis zum Hals -stehen, und es wird sich auf der ganzen Fläche ausbreiten.“ Gott, hilf uns!G8"Darum werde ich jetzt mit einer mächtigen Armee wie ein Tsunami über sie rüberschwappen. Der Präsident von Assyrien wird mit seinem ganzen Heer kommen wie eine gigantisch große Welle."7="„Diese Leute haben keine Lust mehr auf das saubere Wasser, was aus den eigenen Rohren vom Schiloachkanal in die Stadt läuft. Sie wollen wohl lieber Rezin oder Pekach, diesen Sohn von Remalja, als ihren Präsidenten haben, anstatt einen Mann, der aus ihren eigenen Reihen kommt.$6C"Gott redete weiter mit mir:@5y"„Bevor dein Sohn ‚Mama‘ und ‚Papa‘ sagenkann, wird sämtliches Geld aus Damaskus und die ganze Kohle aus Samaria vom Präsidenten aus -Assyrien im Krieg erbeutet werden.“4"Als ich das nächste Mal mit meiner Frau schlief, wurde sie schwanger. Meine Frau war übrigens auch eine Prophetin. Neun Monate später bekam sie unseren Sohn. Gott sagte mir, dass ich ihm unbedingt den Namen „Schnelle Kohle, gleich geklaut!“ geben sollte.3"Nachdem ich das gemacht hatte, ging ich mit dem Papier zu zwei Priestern, nämlich Uria und Secharja (aus der Familie von Jeberechja), auf die man sich echt verlassen konnte. Sie sollten einfach bestätigen, dass dieser Propheten-Spruch wirklich von Gott war.d2 C"Jetzt kommt ein Bericht von Jesaja: Gott redete mal wieder mit mir. Er sagte: „Jesaja? Organisier dir mal ein großes Blatt Papier und einen Edding. Schreib da Folgendes drauf: ‚Schnelle Kohle, gleich geklaut!‘“n1U"Selbst die Felder, die auf den Bergen liegen, wird man nicht mehr beackern, weil man so viel Schiss vor den Brennnesseln und Distelbüschen hat. Irgendwann werden dort Rinder grasen, und Schafe werden die Weinpflanzen zertreten.X0)"Überall im Land werden sich die Brennnesseln und Disteln wie blöd vermehren. Der einzige Grund, um dort mal hinzufahren, ist, weil man dort auf die Jagd gehen will, um vielleicht was zu essen zu bekommen./"Dann wird es so sein, dass man von seinem Weinberg nichts mehr ernten kann, das gilt auch für die ganz großen Weinberge mit tausend Pflanzen drauf, wo jede einzelne 130 Euro wert war. Diese Weinberge werden von Brennnesseln und Disteln voll zugewachsen sein.n.U"Ihr werdet euch von Milch und Toastbrot ernähren müssen, sonst wird es nichts mehr zu essen geben.^-5"In der Zeit wird jeder von euch eine Kuh und zwei Schafe halten können, mehr nicht.8,i"Gott wird dann den Präsidenten von Assyrien wie einen Friseur benutzen, der euch die Schamhaare, die Haare auf dem Kopf und auf den Beinen abrasiert. Das wird sehr peinlich.+"und sie werden alle kommen und überall wohnen, sogar in der Kanalisation. Sie werden ihr Lager in den Abbruchhäusern und Hinterhöfen, den U-Bahn-Schächten und auf den Parkbänken aufbauen. Sie werden die Tankstellen überfallen und auch dort leben.;*o"Irgendwann wird es eine Zeit geben, wo Gott eure Feinde zusammenführen wird. Die Gegner, die am Fluss von Ägypten wohnen, und die, die aus Assyrien kommen, wird er versammeln,+)O"Gott wird organisieren, dass dann auch für Sie, Ihre Leute und Ihre Familie eine ganz ätzende Zeit kommen wird. Es wird im ganzen Land so ätzend sein, wie es noch nie gewesen ist, seit Israel und Juda nicht mehr ein Staat sind. Dazu wird Gott den Präsidenten von Assyrien benutzen.“ (w"Bevor das passiert, wird das Land der beiden Präsidenten, vor denen Sie jetzt Angst haben, kaputt und am Boden sein.'}"Er wird sich nur von Milch und Toastbrot ernähren, bis er in der Lage ist, das Gute zu tun und das Schlechte zu lassen.!&;"Gott wird Ihnen eine Bestätigung, ein Zeichen geben! Passen Sie auf, eine junge Frau, die noch nie mit einem Mann geschlafen hat, wird schwanger werden. Sie kriegt dann einen Jungen, und der wird den Namen Immanuel bekommen. Immanuel bedeutet so viel wie ‚Gott ist bei uns‘.M%" „Hallo?“, sagte Jesaja. „Es reicht Ihnen und der Präsidentenfamilie vom David wohl nicht, dass Sie den Menschen auf die Nerven gehen, jetzt müssen Sie auch noch Gott auf die Nerven gehen!${" Aber Ahas meinte: „Nee, keine gute Idee, ich will Gott nicht herausfordern, und ich will ihn auch nicht austesten.“j#M" „Wenn du Bock hast, kannst du ja eine Bestätigung dafür fordern, irgendein übernatürliches Zeichen oder so. Wenn du willst, könnte dir irgendein toter Mensch erscheinen oder auch ein Engel, kannst du dir aussuchen!“,"S" Gott hatte Ahas noch mehr zu sagen:r!]" Die Hauptstadt vom Nordstaat Israel ist Samaria, und der Chef von Samaria ist ja nur dieser peinliche Sohn von Remalja, dieser Pekach. Aber wenn ihr nicht auf Gott setzt und ihm vertraut, dann wird keiner von euch überleben.‘“ M "Die Hauptstadt von Syrien ist Damaskus, und der Chef von Damaskus ist ja nur der Rezin, der nichts draufhat. In 65 Jahren ist die Sache vorbei, den Nordstaat Israel wird es dann nicht mehr geben.dA"Aber Gott sagt Ihnen jetzt, dass das nicht funktionieren wird, es wird nicht so passieren.;o"Sie sagen: >Lasst uns mal in Juda einmarschieren und ihnen ordentlich Angst einjagen. Dann erobern wir das ganze Land und machen dort den Sohn von Tabeal zum neuen Präsidenten!M"Syrien und der Nordstaat Israel planen etwas echt Übles mit Ihnen.dA"Dann sagst du zu Ahas Folgendes: ‚Bleiben Sie locker, Ahas, entspannen Sie sich! Lassen Sie sich nicht von der Aggressivität von Rezin und Pekach provozieren! Die sind nur wie eine qualmende Kippe, die bald ausgeht."Schließlich sprach Gott mit Jesaja über die Sache. Er meinte zu ihm: „Geh mal mit deinem Sohn Schear-Jaschub zum Präsidenten Ahas. Er ist gerade am Ende der Wasserleitung vom oberen Teich. Das liegt bei der Straße, die zur Textilfabrik führt.mS"Als damals im Präsidentenpalast, den David gebaut hatte, die Meldung gemacht wurde, dass die Truppen aus Syrien bis zum Gebiet von Efraim vorgerückt waren, bekam er Angst. Allen Leuten in Jerusalem schlotterten voll die Knie.S !"In der Zeit, als Ahas der Präsident von Juda war, gab es einen Krieg gegen Jerusalem. Ahas war der Sohn von Jotam und ein Enkel von Usija. Rezin, der Präsident von Syrien, und Pekach, der Präsident von Israel (ein Sohn von Remalja), griffen mit ihrer Armee seine Stadt an. Aber sie schafften es nicht, diesen Krieg zu gewinnen.q["BUnd dann werde ich losziehen und mir die Leichen der Menschen anschauen, die mich abgezogen haben. Die werden nämlich nicht wirklich ganz sterben, sie werden ewig leiden, und alle anderen Menschen werden sich vor ihnen ekeln.“xi"BEs wird -passieren, dass jeden Monat und jeden Sonntag wieder alle Menschen zu mir kommen, um zu mir zu beten.G"BIch sehe das vor mir: Genauso, wie ich einen neuen Himmel und eine neue Erde mache, damit es die für immer geben wird, genauso werde ich auch dafür sorgen, dass es euch immer geben wird.W'"BIch werde sogar einige von ihnen zu Priestern und Tempelangestellten machen.s_"BAuf dem Rückweg werden sie alle eure Geschwister mitbringen, die noch bei den anderen Nationen leben. Sie werden alle auf Mopeds, in Pkws, Bussen und Lkws zum besonderen Berg nach Jerusalem kommen. Sie werden wie ein ganz besonderes Geschenk an mich sein, das man in total sauberen, reinen Schüsseln in mein Haus bringt, so ähnlich wie bei einem Essensopfer. 7~B}p||{-zyVxw"vvuuyttt scsreponmmull&kjihWgwf\e@d czbb7``N_^^]\[ZZYX9WV`TRQPN'LKhJIHGF7DDC\B}A}@>=q<;:98<6543u2b111 0..-,+++)('C&F$$"!, u#X{[ovs/b ?, . J k_F' ,Irgendwann redete Gott mal wieder mit mir, Jeremia. Er sagte:}&s,Wenn ihr aber nicht auf mich hört, wenn ihr den Sonntag nicht als einen besonderen Tag behandelt, an dem man keine schweren Sachen rumschleppen und auch keine großen Reisen machen sollte, dann werde ich in Jerusalem ein Feuer legen, und die Eingänge bis hin zu den Regierungsgebäuden werden alle komplett verbrennen, niemand wird dieses Feuer löschen können.‘“`%9,Auch in Zukunft werden immer wieder Menschen aus den anderen Städten von Juda hierherkommen, auch aus der Umgebung von Jerusalem, aus dem Land vom Familienstamm Benjamin, aus dem Hügelland und aus dem Gebirge, das im Süden liegt. Die werden dann Abfackelopfer, Dankopfer, Essensopfer, Räucherstäbchen und so was in meinem Haus abfackeln.$1,dann werde ich dafür sorgen, dass durch diesen Eingang auch in Zukunft Präsidenten und hohe Beamte rein- und rausgehen, die aus der Familie vom David stammen. Sie werden mit fetten Stretch-Limousinen vorfahren, und es wird für immer Leute geben, die in Jerusalem wohnen.[#/,Ich garantiere euch: Wenn ihr auf mich hört, wenn ihr am Sonntag nicht irgendwelche Sachen durch den Eingang der Stadt schleppt und wenn ihr diesen Tag als etwas Besonderes anseht, an dem ihr nicht arbeitet,%"C,Die haben das leider oft nicht durchgezogen. Sie waren zu verpeilt, sie haben nicht richtig zugehört, und sie wollten sich nicht von mir erziehen -lassen.! ,Ihr sollt noch nicht mal irgendwas Schweres aus eurem Haus raustragen, wenn Sonntag ist! Auch sonst irgendeine anstrengende Arbeit ist an dem Tag verboten! Ist das klar? Der Sonntag ist etwas total Besonderes, er ist heilig! Darum müsst ihr den auch wie einen ganz besonderen Tag behandeln. Das habe ich, Gott, schon immer den Leuten gesagt, auch denen, die vor euch gelebt haben.* M,Gott sagt: Hab Respekt vor dem Sonntag! Ihr dürft an dem Tag keine schweren Sachen rumtragen, auch nichts in die Stadt reinbringen. Es geht hier um euer Leben!,Dann rede dort mit den Leuten. Sag ihnen: ‚Hört mal zu, was Gott euch zu sagen hat! Das geht jetzt an die Präsidenten von Juda und an alle Leute, die in Jerusalem und in dem Gebiet von Juda wohnen. Es betrifft jeden, der durch diesen Eingang geht!',Gott sagte zu mir: „Geh zum Haupteingang, zu dem Stadttor in Jerusalem, durch das auch die Präsidenten von Juda immer rein- und rausgehen.`9,Mach die Leute fertig, die hinter mir her sind! Aber bau mich wieder auf! Jag ihnen einen Schrecken ein, aber lass mich keine Angst mehr haben. Mach diese Leute kaputt, mach sie fertig und zerstöre sie komplett! E,Du willst doch nicht, dass ich jetzt nur noch Angst vor dir hab, oder? Du bist doch derjenige, zu dem ich immer kommen kann, wenn es mir beschissen geht. Bei dir kann ich mich verstecken.1[,Ich hab meinen Job immer durchgezogen, ich bin nie abgehauen. Was du von mir wolltest, hab ich immer getan. Ich hab mir auch nie gewünscht, dass die Katastrophe kommt und alles kaputtgeht. Du bist mein Zeuge, du weißt, was ich alles gesagt habe, du warst die ganze Zeit da und hast zugehört.zm,Leute sagen zu mir: „Wie ist denn das jetzt mit der Ansage von Gott? Wir warten darauf! Nun mach mal hinne!“,Gott! Bitte heile mich, damit ich wieder gesund werde! Rette mich, damit ich nicht absaufe! Ich bin dir echt dankbar, du bist der Beste!K, Er ist die einzige Hoffnung von Israel! Jeder, der keinen Bock mehr auf dich hat, Gott, wird kaputtgehen. An so einen wird man sich nicht mehr lange erinnern. Es ist so, als ob sein Name einfach von der Festplatte gelöscht wurde. Denn solche Leute haben Gott verlassen, die Quelle, an der es immer frisches Wasser gibt.yk, Unser Tempel sieht einfach genial aus, er ist ein abgefahrenes Haus, ein krasser Ort, von dem aus Gott regiert.T!, Jemand, der ganz viel Kohle besitzt, die er aber nicht durch korrekte Arbeit, sondern durch Abzocke bekommen hat, den kann man gut mit einem Huhn vergleichen, das auf Eiern sitzt, die es aber nicht selbst gelegt hat. Mitten im Leben muss der seine Kinder gehen lassen, und kurz vor seinem Tod wird er noch von allen verarscht.“ I , Ich bin Gott, und ich kenne jeden Gedanken und jedes Gefühl, und ich checke alles ab. Jeder bekommt das, was er verdient, je nachdem, was aus seinem Leben geworden ist und wie er gelebt hat.a;, Auf den Verstand kann man sich nicht verlassen, der betrügt einen am laufenden Band. Wenn man einmal link draufgekommen ist, kann man da kaum was machen, weil es keine Leute gibt, die sich wirklich damit auskennen.[/,Die sind wie so ein Baum, der direkt an einem Fluss wächst, dessen Wurzeln immer genug Wasser bekommen. Die brauchen keine Angst vor dem Hochsommer zu haben, wenn es heiß wird. Er hat immer grüne Blätter, und auch wenn es mal ein Jahr lang nicht regnet, macht ihm das nichts aus. Bei ihm werden trotzdem immer gute Früchte wachsen.fE,Gott-mäßig drauf kommen die Leute, die mir immer vertrauen, die ihr Leben auf mich setzen.8i,Solche Menschen sind wie ein kleiner abgenagter, vertrockneter Baum, der in der Wüste steht. Er wird nie mitbekommen, wenn etwas Gutes passiert. So einer wird nur dort wohnen, wo es immer trocken ist, wo nichts wächst, wo der Boden mit Chemiemüll verseucht ist und wo sonst niemand wohnen würde. S,Gott sagt: „Der Typ, der mehr auf die Kraft von Menschen vertraut und auf das, was Menschen möglich ist, und deswegen keinen Bock mehr auf Gott hat, der soll die Krätze kriegen, der ist verflucht!,Deswegen wirst du, Juda, auch aus dem Gebiet rausgeschmissen, was ich dir eigentlich für immer geschenkt hatte. Ich werde dafür sorgen, dass du unter Knebel-verträgen im Ausland arbeiten musst, in einem Land, wo deine Feinde wohnen. Denn du hast mich so derbe sauer gemacht. Ich bin so aggro gegen dich und so wütend, dass keiner mich je wieder davon runterbringen kann.“uc,Deshalb wird alles, was für sie wichtig ist, also ihreganze Kohle, das Sparkonto, das Grundstück, das ganze Eigentum usw., für einen Euro bei E-Bay versteigert. Das ist die Strafe für den Mist, der überall von ihnen gemacht wurde.h I,Sie kümmern sich um die Opfertische der Plastikgötter mehr als um ihre eigenen Kinder! An die Statuen der Plastikgöttin Aschera, die auf irgendeinem Berg oder unter einem Baum stehen, denken sie mehr als an ihre Babys.  3,Gott sagt: „Der ganze Mist, den Juda getan hat, ist wie mit einem Diamantenbohrer in eine Stahlplatte eingefräst worden. Diese Platte ist in ihrem Gewissen. Auch an den Opfertischen dieser Plastikgötter steht es groß dran, dass es eigentlich Mist ist, was sie da machen.Y +,Gott wird antworten: „Genau! Ich werde dafür sorgen, dass sie das endlich -kapieren! Diesmal werde ich ihnen zeigen, was ich wirklich draufhab. Sie werden merken, dass ich, Gott, der absolute Chef bin!“ ,Wie kann man nur auf die Idee kommen, sich seinen Gott selbst zu -basteln? Alles, was dabei rumkommt, ist auf keinen Fall ein Gott!“3 _,Gott, du gibst mir Kraft, du beschützt mich, und bei dir kann ich mich -verstecken, wenn ich in Gefahr bin! Irgendwann werden alle Menschen bei dir ankommen und sagen: „Unsere Väter haben uns über diese Götter nur Schwachsinn erzählt! Es gibt keinen Gott außer dir, der es wirklich bringt!N,Die ganzen Schulden, die sie bei mir haben, müssen doppelt zurückbezahlt werden. Mit diesen ekligen toten, unreinen Tieren, die sie für diese seltsamen Opferrituale benutzt haben, wurde mein ganzes Land versifft. Das Land, das ich ihnen für immer geschenkt hatte, wurde durch diese ätzenden Sachen dreckig gemacht.“ 3_,Ich kann doch überall hinsehen, ich kriege alles mit. Sie können sich nicht vor mir verkriechen. Auch den Mist, den sie bauen, können sie vor mir nicht verheimlichen.nU,„Pass auf, ich werde aus Menschen so eine Art Fischer machen“, sagt Gott. „Ihr neuer Job soll sein, meine Leute wie mit Netzen zusammenzutreiben. Und dann werde ich viele Leute als Jäger berufen. Die sollen Jagd auf meine Leute machen, egal, ob sie sich hinter irgendeinem Berg, in irgend-einem Wald oder in irgendeiner Wohnsiedlung versteckt haben.ta,Dann wird es einen neuen Spruch geben, der so geht: ‚Ich schwöre bei dem Gott, der Israel aus den ganzen Ländern rausgeholt hat, in die sie von ihm abgeführt wurden!‘ Ich habe nämlich vor, sie aus diesen unterschied-lichen Ländern wieder aufzusammeln, und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihnen vor Ewigkeiten mal versprochen hatte.“ Z-,Gott sagt: „Irgendwann wird es dann aber eine neue Zeit geben, wo dieser eine Spruch nicht mehr gesagt werden wird. Ich meine jetzt: ‚Ich schwöre bei dem Gott, der Israel aus Ägypten rausgeholt hat.‘N, Deshalb hat er beschlossen, euch aus diesem Land rauszuschmeißen. Er wird euch in eine Gegend verfrachten, von der ihr noch nie was gehört habt und die Leute vor euch auch nicht. Dort werdet ihr irgendwelchen Plastikgöttern 24 Stunden am Tag dienen müssen, aber Gott wird nicht mehr bei euch sein und euch lieben.‘“yk, Aber ihr habt es echt noch mehr übertrieben. Was ihr gemacht habt, war noch ätzender als das, was die gemacht haben. Jeder bei euch tut, wozu er gerade Lust hat. Alle sind total stur, sie sind link drauf, und keiner hört mehr auf Gott.dA, Dann kannst du ihnen antworten: ‚Hey, so was hat doch bei euch schon Geschichte! Eure Vorfahren hatten immer wieder keinen Bock auf Gott. Sie haben zu irgendwelchen Plastikgöttern gebetet, denen gedient, sich vor denen auf den Boden geschmissen und so was. Was Gott aber von ihnen wollte, Respekt vor seinen Gesetzen, das war ihnen total egal!/W, Du kannst davon aus-gehen, dass die Leute mit solchen Fragen kommen, wenn du ihnen diese Nachricht erzählst: ‚Warum hat Gott diese fiesen Sachen für uns beschlossen? Was haben wir denn Schlimmes verbrochen? Wo haben wir was gegen unseren Gott unternommen, dass wir das verdient hätten?‘I , Der Grund dafür ist, weil ich, der Chef über alles, der Gott von Israel, Folgendes beschlossen habe: Ich werde dafür sorgen, dass man bei euch keinen Grund mehr zum Freuen hat. Die Freude wird euch im Hals steckenbleiben. Es wird auch keine Hochzeit mehr geben, wo sich wenigstens das Brautpaar noch freuen könnte.~,Ich möchte, dass du keine Einladung zu irgend-einer Party oder einem Festessen annimmst. Du sollst nicht mit ihnen essen oder trinken.Z}-,Keiner wird für die Trauerfeier einen Kuchen backen, keiner wird die Trauernden trösten, und keiner wird sich mit ihnen betrinken, um die Trauer zu ertränken, weil der Vater oder die Mutter gestorben ist.l|Q,Sowohl Millionäre als auch Hartz-IV-Empfänger werden sterben, ohne dass sie eine anständige Beerdigung bekommen. -Keiner wird wegen ihnen Schwarz tragen, traurig sein oder eine Anzeige wegen ihrem Tod in die Zeitung setzen.{),Ich möchte nicht, dass du an irgendeiner Trauerfeier teilnimmst. Du sollst auch keine Beileidsbriefe verschicken oder Todesanzeigen schalten. Ich habe nämlich meinen Friedensvertrag mit diesen Leuten beendet. Ich habe keinen Bock mehr auf sie, ich mag sie nicht mehr.zw,Die werden alle an einer fiesen Krankheit sterben. Es wird keine Beerdingungsfeiern geben, geschweige denn, dass sie in die Erde verbuddelt werden. Dann hätten sie wenigstens den Boden gedüngt. Manche werden auch im Krieg umkommen, entweder durch eine Waffe oder durch Hunger. Die Leichen werden nicht verbuddelt, daran werden sich die Ratten und Elstern satt fressen.Wy',Ich, Gott, sage dir jetzt, was mit den Kindern passiert, die hier geboren werden. Auch was mit den Frauen passiert, die diese Kinder bekommen, und was mit den Vätern passiert, das sag ich dir jetzt auch.x7,„Jeremia, ich möchte nicht, dass du dir eine Frau suchst. Du sollst nicht heiraten und auch keine Kinder haben, solange du in dieser Gegend lebst.'w K,Gott redete mal wieder mit mir:v ,Ich will dich von denen befreien, die dich herumschubsen. Ich helf dir, wenn ein brutaler Mensch dir auf die Pelle rückt!“u,Du wirst für die Leute wie eine Mauer sein, an der sie sich die Nase blutig schlagen. Sie werden dich bekämpfen, aber sie werden dich nicht besiegen können. Ich bin nämlich auf deiner Seite, ich werde dich retten und dich befreien. Das sag ich, Gott, dir!otW,Gott antwortete mir: „Du musst nur alles voll mit mir durchziehen, dann werde ich auch bei dir alles wieder in Ordnung bringen. Dann sind wir uns nämlich wieder ganz nahe. Wenn du geniale Sachen sagst und -keinen Schwachsinn verbreitest, werde ich aus deinem Mund zu den Menschen reden. Die anderen sollen nach deinem Vorbild leben und nicht um-gekehrt. s ,Warum muss ich eigentlich immer -diesen Schmerz durchmachen? Warum kann diese innere Wunde nie richtig heilen? Manchmal hab ich das Gefühl, du bist wie ein Fluss, von dem man dachte, dass man immer daraus trinken könnte, bis er dann doch vertrocknet.“frE,Bis heute konnte ich noch nie mit den Leuten lachen, wenn die zusammengesessen sind und Witze gerissen haben. Weil du mich ausgesucht hast, war ich immer alleine. In mir war die ganze Zeit voll die Wut über deine Leute.Yq+,Immer wenn du zu  mir gesprochen hast, hab ich deine Worte fast verschlungen. Ich hab mich immer total gefreut, wenn du mir was gesagt hast. Innerlich bin ich dabei voll abgegangen. Denn das bedeutet ja auch, dass du mich extra -ausgesucht hast und dass ich etwas Besonderes für dich bin. Du bist Gott, der Chef über die ganze Welt!Fp,Ich antwortete: „Gott, du weißt ja über alles Bescheid. Bitte vergiss mich nicht! Ich bitte dich, dass du den -Leuten, die gegen mich waren, eine reindrückst. Bitte pass auf mich auf, dass ich nicht sterben muss. Ich vertraue auf deine Geduld. Bitte vergiss nicht, dass ich das alles wegen dir durchmachen muss.Fo,Ich werde dafür sorgen, dass sie Kriegsgefangene bei ihren Feinden im Ausland werden und dort schwer schuften müssen. Es wird ein Land sein, was sie nicht kennen und was sehr weit weg ist. Ich bin total sauer auf sie, ich bin richtig wütend. Das ist wie ein heftiges Feuer, in dem sie alle verbrennen werden.“sn_, Ich werde all das freigeben, was die Leute in Juda besitzen, damit sich andere dadran bedienen können. Die müssen dafür dann nicht mal was bezahlen. Das mach ich wegen dem ganzen Mist, den sie überall in ihrem Land gebaut haben.8mi, Wie ist das? Kann man eine dicke Eisenstange mit der bloßen Hand zerbrechen, besonders, wenn das Eisen aus dem Norden kommt? Und wie ist das, wenn die Stange aus Bronze ist?jlM, Gott antwortete mir: „Jeremia, ich habe dir doch immer geholfen, oder? Ich habe oft dafür gesorgt, dass deine Feinde am Ende bei dir ganz klein ankamen, weil es ihnen so beschissen ging und sie total die Probleme hatten!Tk!, „Warum hat mich meine Mutter überhaupt geboren“, beschwerte ich mich bei Gott. „Wenn ich was sage, geht sofort der Punk ab. Die Leute streiten sich mit mir, und überall im Land werde ich gehasst. Obwohl ich niemandem Geld schulde oder jemand bei mir total viele Schulden hat, wünschen mir alle die Krätze an den Hals.“Nj, Eine Frau, die sieben Söhne hatte, wird an dieser Nachricht zugrunde gehen, so wie eine Blume ohne Wasser. Sie atmet noch einmal, dann ist sie tot. Das, was ihr Kraft gegeben hat, ist auf einmal weg. Und das mitten am helllichten Tag, als kurz vorher noch alles okay war. Sie ist fertig, sie hat keine Hoffnung mehr und fühlt sich betrogen. Aber auch der Rest der Leute wird sterben. Sie fallen im Krieg durch ihre Feinde.“ Das kam jetzt von Gott. ^i5,Es wird bei ihnen total viele Frauen geben, deren Mann gestorben ist. Noch vor Mittag bekommen die Mütter die Nachricht rein, dass ihre Kinder gestorben sind. Ganz plötzlich werden sie Angst und Panik kriegen.|hq,Ich werde meine Leute mit einem Bagger aus dem Land rausschmeißen. Ich werde dafür sorgen, dass sie keine -Kinder mehr kriegen können, ich werde sie aufgeben. Denn sie haben einfach so weitergemacht, und sie wollten sich nicht verändern.[g/,Du hattest keinen Bock mehr auf mich! Du hast mir die kalte Schulter gezeigt! Darum habe ich mit meiner Hand ausgeholt und zugeschlagen. Ich hatte auch keinen Bock mehr, dir zum -tausendsten Mal zu verzeihen.=fs,Gott sagt: „Wer wird noch Mitleid mit dir haben, Jerusalem? Wer wird sagen, wie leid es ihm tut, was mit dir passiert ist? Wer wird dich besuchen, um zu fragen, wie es dir geht?\e1,Alle anderen Nationen auf der Erde werden entsetzt dadrüber sein. Das mach ich wegen dem -Präsidenten Manasse, der ein Sohn von Hiskija ist. Es ist seine Strafe für das, was er in Jerusalem gebracht hat.“ 6de,Ich werde vier Arten von Strafen zu ihnen schicken. Das eine ist der Krieg, der Menschen tötet. Dann die Ratten, die die Leichen auffressen. Die wilden Hunde, die um die Knochen der Toten kämpfen. Und schließlich die Elstern und Geier, die sich an den Resten satt essen, bis am Ende alles weg ist.}cs,Wenn sie dich fragen, wo sie hingehen sollen, dann richte ihnen Folgendes aus: ‚Gott sagt, wer sterben soll, wird sterben. Wer im Krieg sterben soll, wird im Krieg -sterben. Wer durch eine Krankheit sterben soll, wird durch eine Krankheit sterben. Wer durch Hunger sterben soll, wird verhungern. Und wer in Kriegsgefangenschaft gehen soll, wird ein Kriegsgefangener.‘b 9,Gott sagte zu mir: „Selbst wenn Mose und Samuel zusammen vor mir -stehen und mich anbetteln würden, dass ich wieder gut zu meinen Leuten sein soll, es würde nichts an meiner Entscheidung ändern. Schmeiß sie raus! Sie sollen verschwinden, und ich will sie nicht mehr sehen!a7,Es gibt bei den anderen Völkern keinen Gott, der die Macht hat, es regnen zu lassen. Regen kommt auch nicht von selbst einfach aus dem Himmel. Der kommt doch letztendlich immer von dir, Gott! Du bist unsere einzige Hoffnung, du hast alles gemacht, was es im Universum gibt.“o`W,Bitte, lass uns jetzt nicht fallen! Es geht doch auch um dich und um deinen Ruf! Wenn du das tust, ziehst du doch auch deinen genialen Namen in den Schmutz. Vergiss uns nicht! Kündige nicht die Verträge, die wir mit dir haben.t_a,Gott, wir geben es ja zu: Wir haben ohne dich gelebt! Wir und die Leute vor uns haben richtig Mist gebaut.m^S,Ich fragte Gott: „Hast du Juda vollkommen aufgegeben? Und hast du überhaupt keinen Bock mehr auf den Zionsberg? Warum hast du dafür gesorgt, dass es uns so mies geht und wir nichts tun können, damit sich das ändert? Wir hoffen auf Frieden, aber es wird nur noch schlimmer. Wir hoffen auf Heilung, aber es passieren Dinge, die uns echt Angst machen.J] ,Wenn du aufs Land gehst, liegen dort überall Leichen rum, die im Krieg gefallen sind. Und wenn du in die Stadt kommst, dann sind da lauter Leute, die vor Hunger fast sterben. Die ganzen Pastoren und die Propheten sind sprachlos. Sie wissen nicht, was man da noch sagen sollte, denn sie haben es selbst nicht kapiert.“[\/,Gott meinte dann: „Ich will, dass du den Leuten Folgendes klarmachst: Sag ihnen, wie fertig du bist, erzähle ihnen, wie traurig und frustriert dich das Ganze macht. Dass du den ganzen Tag wegen ihnen heulst und damit nicht mehr aufhören kannst. Erzähl, dass es für dich so schlimm ist, weil gerade alles über den Leuten zusammenbricht. Deine geliebten Freunde -liegen schwer verwundet im Krankenhaus, sie sind innerlich zerbrochen, und alles tut ihnen weh.[ ,Aber auch den Leuten, die sich diese prophetischen Ansagen angehört haben, wird das passieren. Sie werden -entweder vor Hunger sterben oder im Krieg. Überall in Jerusalem werden ihre Leichen liegen. Niemand wird die Toten begraben, weder Frauen noch Söhne oder Töchter. Der Mist, den sie gebaut haben, kommt auf sie zurück, und wie eine Welle wird es über sie schwappen.“ UZ#,Gott hat eine Ansage für diese Propheten, die so tun, als würden sie in Gottes -Auftrag reden, obwohl das gar nicht stimmt: „Sie behaupten, dass es keinen Krieg bei euch geben wird und dass ihr auch keine Probleme mit Hunger bekommen werdet. Genau diese Propheten werden alle in einem Krieg -getötet oder durch Hunger sterben.?Yw,Gott antwortete mir: „Die Propheten bei euch erzählen den größten Mist und behaupten auch noch, das würden sie alles in meinem Auftrag tun. Aber ich hab denen nie irgendeinen Auftrag gegeben. Schon gar nicht, den Mund aufzumachen und so einen Stuss zu erzählen. Sie lügen in einer Tour, und was sie machen, ist schwarze Magie. Von denen kommt nur heiße Luft, sie wollen die Menschen eigentlich nur betrügen, weiter nichts.“.XU, „Ach Mann, Gott, das kannst du nicht ernst meinen!“, antwortete ich. „Das liegt doch alles an den Prophetentypen, die ihnen diesen Schwachsinn erzählt haben. Sie haben gesagt, dass Gott sie nicht vernichten wird. Es wird keinen Krieg geben, haben sie gesagt, und dass es immer genug zu essen geben wird. ‚Er hat sogar versprochen, dass wir hier lange Frieden haben werden‘, haben sie den Leuten erzählt.“ W , Sie können noch so viel auf Essen verzichten und sich die Seele aus dem Leib beten, ich werde trotzdem nicht auf ihre Gebete hören. Sie können noch so viele Opferrituale durchziehen, Abfackelopfer oder Essensopfer, es ist mir egal. Ich gehe nicht dadrauf ein. Stattdessen werde ich sie durch Krieg vernichten. Ich werde sie durch Hunger und tödliche Krankheiten kaputt machen.“IV , Dann sagte Gott zu mir: „Hör auf, für meine Leute zu beten!]U3, Gott sagt über diese Leute Folgendes: „Sich einfach treiben lassen, das macht ihnen Spaß. Mal hier sein und dann wieder dort, das lieben sie.“ Aber Gott gefällt das nicht. Er mag sie nicht mehr. Darum fängt er jetzt an, sich an den ganzen Dreck zu erinnern, den sie früher schon gebracht hatten, und bestraft sie für ihren Mist.?, Ich werde sie kaputt machen, indem sie sich gegenseitig schlagen, einer gegen den anderen, auch Kinder und Eltern wird das betreffen. Ich hab dabei kein Mitleid. Es tut mir nicht weh, dass ich sie kaputt mache.‘“ t=a, dann sag ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott: Passt auf, ich werde alle Leute, die hier leben, inklusive des Nachfolgers vom Präsidenten David, alle die Priester und Propheten, alle Menschen, die in Jerusalem sind, total breit machen.C<, Gott sagte weiter zu mir: „Erzähl den Leuten Folgendes: ‚Das kommt jetzt vom Chef, von dem Gott, an den Israel glaubt. Biergläser sind dazu da, dass man sie mit Bier füllt!‘ Wenn sie dann antworten: ‚Das ist ja eine ganz tolle Neuigkeit! Als würden wir nicht wissen, wofür Biergläser da sind ...‘,;%, Denn so eng, wie eine Badehose am Körper ist, so eng wollte ich die Leute von Israel und Juda um mich haben. Ich wollte, dass sie meine Leute sind, auf die ich stolz sein kann, die gut aussehen und über die ich mich freuen kann. Aber leider wollten sie das nicht.“:, Denn sie sind einfach link unterwegs, und sie haben keinen Bock, auf das zu hören, was ich ihnen sage. Sie ziehen gnadenlos ihr Ding durch, laufen anderen Plastikgöttern hinterher, sie beten zu denen und schmeißen sich sogar vor denen auf den Boden! Diese Leute sollen so kaputtgehen wie diese Badehose, die man nur noch in den Müll werfen kann. Denn sie ist echt nicht mehr zu gebrauchen./9W, „Das war ein Zeichen dafür, was ich mit den Stolzen von Juda und diesen Überheblichen in Jerusalem machen will. Sie werden genauso vergammeln wie diese Badehose.H8 , Jetzt erzählte mir Gott endlich, was die ganze Aktion sollte.#7?, Ich ging dann wieder an die Stelle vom Eufrat und holte das Teil wieder. Die ganze Badehose war total vergammelt, und man konnte sie nicht mehr anziehen. 6, Sehr viel später redete Gott wieder mit mir: „Jetzt geh mal zu dem Fluss und hole die Badehose, die du dort versteckt hast.“A5}, Ich machte alles genau so, wie Gott es mir gesagt hatte.4), „Jetzt zieh das Teil, das du gekauft hast, mal aus und bring es an eine Stelle vom Eufrat-Fluss. Dort versteckst du es unter zwei Felsen.“-3U, Dann redete Gott wieder mal mit mir:T2!, Also organisierte ich mir eine Badehose und lief damit die ganze Zeit rum. 1 , Folgendes hat mir Gott gesagt: „Kauf dir eine Badehose aus Baumwolle und zieh die an. Die darfst du aber nie waschen, okay?“0, Falls sie da aber keinen Bock drauf haben, dann werde ich sie endgültig vernichten. Ich werfe sie auf den Müll, sie sind verloren!“g/G, Folgendes hab ich beschlossen: Wenn diese Ausländer wirklich so leben wollen, wie meine Leute auch leben, wenn sie auch auf meinen Namen schwören, dann soll es ihnen voll gutgehen in meiner Truppe. So wie sie vorher meinen Leuten beigebracht haben, zu diesem Plastikgott Baal zu beten, so sollen meine Leute ihnen beibringen, wie man zu mir betet.E., Nachdem ich das erledigt habe, werde ich aber wieder nett mit ihnen umgehen und sie zurückbringen. Jeder wird wieder dort in dem Gebiet wohnen können, das ich ihnen mal geschenkt hatte.'-G, Gott sagt: „Das geht jetzt an alle fiesen Nachbarvölker, die sich das Land von meinen Leuten unter den Nagel reißen wollen. Dieses Land hab ich ihnen für immer geschenkt. Ich werde sie zwar aus ihrem Land rausschmeißen, und die Leute von Juda werde ich auch von dort wegschicken.(,I, Sie haben Weizen gesät, aber Brennnesseln geerntet. Sie haben alles gegeben, aber es hat nichts gebracht. Gott war total sauer, er hat alles kaputt gemacht. k+O, Über die Berge, wo nichts drauf wächst, rücken Armeen ins Land ein. Gott kommt mit seinen Waffen und macht überall im Land alles platt, von einem Ende bis zum anderen Ende. Kein Mensch kann sich vor diesem Krieg drücken.}*s, Das ganze Land wurde zu einer Wüste, das ist echt traurig. Keiner hat sich darum gekümmert, es war ihnen egal.“P), Irgendwelche Präsidenten sind angekommen und haben meinen Weinberg zerstört. Sie haben meinen Acker zertreten. Meinen wertvollen Acker haben sie einfach plattgewalzt, da wächst jetzt nichts mehr.N(, Sind mein Land und meine Leute jetzt wie ein Kanarienvogel, der frei im Zimmer rumfliegt, bis die Katzen ankommen und ihn auffressen? Bringt alle wilden Tiere her, damit sie was zum Fressen haben!q'[, Es ist, als ob jemand aus meiner Familie für mich plötzlich gefährlich geworden ist, so gefährlich wie ein tollwütiger Hund von der Straße. Er hat angefangen zu knurren, wenn ich ihm zu nahe gekommen bin, darum hasse ich ihn.E&, Gott sagte weiter: „Ich hab meine Leute verlassen, ich hab sie aufgegeben. Mein Liebling, der mir so ans Herz gewachsen war, ich musste ihn fallen lassen, direkt in die Hand der Feinde. &k~}O}#|6{zz%y-wwvcut9srphpnmlkjj hff eMdcb\a`-_b^]u\[Z7Y XW\VTS RQPsPNNMWLL%K:IHhG"FkE9CBA@??S>{<;;V:29z87726j543%231C0 o,Gott sagte zu Jeremia: „Geh mal in den Supermarkt und kauf eine Flasche Wein. Dann ruf einige von den Männern an, diebei euch was zu sagen haben, und triff dich mit denen. Auch ein paar von den Priestern sollten als Zeugen mit dabei sein.3=_,Gott, du weißt genau, dass sie ein Attentat auf mich verüben wollen. Bitte verzeihe ihnen ihren Mist nicht. Nimm ihre Schulden nicht weg, die sie deswegen bei dir haben. Ich will, dass sie vor dir auf den Knien rutschen. Wenn du richtig sauer bist, dann hau ihnen mal richtig auf die Mütze.“w<g,Aus ihren Wohnungen soll man Schreie hören, weil du dafür gesorgt hast, dass feindliche Soldaten eingedrungen sind. Denn diese Leute haben mir eine Falle gestellt, sie wollten mich einfangen, sie wollten, dass ich auf die Fresse falle.y;k,Aber jetzt will ich, dass ihre Kinder verhungern und sie alle im Krieg sterben müssen. Sorgst du bitte dafür, Gott? Ihre Frauen sollen keine Kinder mehr kriegen können, ihre Ehemänner sollen sterben und ihre Söhne im Krieg krepieren. : ,Ich meinte es doch nur gut, aber sie wollen mich trotzdem fertigmachen. Jetzt haben sie schon mein Grab ausgebuddelt. Vergiss bitte nicht, dass ich für sie gebetet habe. Ich hab sie vor dir in Schutz genommen, damit du nicht mehr so sauer auf sie bist.e9C,Ich betete zu Gott: „Pass auf mich auf! Du hörst doch, was meine Gegner alles erzählen.%8C,Die Leute fühlten sich von dem, was ich gesagt hatte, so provoziert, dass sie mich unbedingt aus dem Weg räumen wollten. „Wir müssen diesen Jeremia töten! Wir sollten ein Attentat auf ihn verüben! Der erzählt doch nur Lügen! Unsere Priester würden nie und nimmer vergessen, was in den Gesetzen steht! Auch die Intellektuellen bei uns werden weiter richtige -Ratschläge geben. Und die Propheten bekommen auch immer noch richtige Ansagen von Gott. Wir sollten ihm das Maul stopfen und keinen Cent -darauf geben, was er sagt.“s7_,Ich werde dafür sorgen, dass feindliche Armeen über das Land kommen, wie ein heftiger Wind aus dem Osten, der alles wegbläst. Ich werde ihnen die kalte Schulter zeigen an -diesem Tag, wo ich sie für immer kaputt machen werde.“ -6S,Darum wird das ganze Land komplett plattgemacht -werden, und die Menschen, die das sehen, werden die Hände über dem Kopf -zusammenschlagen und die Krise kriegen.O5,Aber bei meinen Leuten ist anscheinend alles möglich, denn sie haben mich sogar vergessen. Sie haben damit angefangen, für irgendwelche Plastikgötter Räucherkerzen anzuzünden! Sie sind auf ihrem Weg ins Stolpern gekommen. Die Wege von früher haben sie verlassen, und jetzt gehen sie einen Weg, der total -unsicher ist.S4,Ist es schon mal passiert, dass der Schnee auf dem Libanongebirge geschmolzen ist? Oder kam es schon mal vor, dass große Flüsse, die voller frischem, kaltem Wasser sind, plötzlich vertrocknet sind?)3K, Gott fragt: „Macht doch mal eine Umfrage bei den anderen Nationen! Wo gibt es Leute, die so eklige Dinge machen wie das ach so ‚jungfräuliche‘ Israel?X2), Aber sie antworten: „Nö, da kannst du lange reden, daraus wird nichts! Wir wollen das machen, was uns in den Kram passt.“ Sie tun also weiter stur das, was sie gerade in ihren dreckigen Gedanken haben.=1s, Darum sag jetzt mal den Leuten, die in Jerusalem wohnen, und den Leuten von Juda, Folgendes von mir: ‚Das kommt jetzt von Gott: Ich bin gerade am Überlegen, euch komplett zu zerstören, ich plane ein Attentat! Ändert euch! Hört auf, diesen Mist zu bauen! Bringt euer Leben in eine neue Richtung!‘“t0a, Wenn die jetzt aber Sachen bringen, die ich total ätzend finde, indem sie zum Beispiel nicht das tun, was ich ihnen sage, dann tut es mir auch leid, dass ich ihnen so tolle Sachen versprochen hatte, und mache das ab dann nicht mehr.7/g, Auf der anderen Seite könnte es passieren, dass ich zu einem bestimmten Volk sage, dass ich sie ganz nach oben bringen will, dass ich sie aufbauen und vergrößern möchte...U,Wenn aber die Leute von diesem Volk sich jetzt plötzlich ändern und aufhören, miese Dinger zu drehen, dann tut es mir voll leid, dass ich sie plattmachen wollte. -9,Wenn ich zum Beispiel einmal sage, dass ich ein Volk und eine Regierung komplett vernichten und kaputt machen will, dann kann ich das doch tun, oder?i,K,„Wie ist es? Kann ich mit den Leuten von Israel nicht genau das Gleiche machen, was dieser Mann gerade mit der Knetmasse gemacht hat? So, wie die Knetmasse in der Hand vom Handwerker ist, so seid ihr auch in meiner Hand.)+M,Schließlich redete Gott zu mir:u*c,Ich sah also dem Typen bei der Arbeit zu. Er hatte gerade ein Stück von dem Zeug in der Hand und versuchte, auf der Scheibe dadraus eine schöne Vase zu machen, aber irgendwie klappte das nicht. Schließlich nahm er die Reste von der Scheibe, knetete das Ganze noch mal durch und machte stattdessen einen Aschen-becher dadraus, da hatte er grade mehr Bock drauf.)7,Also bin ich dann in die Werkstatt von einem Typen gegangen, der aus Knetmasse Vasen formt. So was macht der immer auf einer Scheibe, die sich dreht.(,„Zieh mal deine Schuhe an und geh in das Haus, wo so ein Kunsthandwerker aus -Knetmasse Vasen macht. Ich will dir etwas erklären!“ 2~}|{{ zWyOxwwutt>s.r=p?o/nnmjlkk:jhiVhhJg_ffdd7cc`b``_^v^]]\%ZYXXWVUTwSRXQ6PONMLKKIHGFF EDCOBAL@??\>>>$=<;:98[7o654&33211-0Y/a.. ,,V+*))2'&& %$i#F"!Or0dUv)& R g / # .Zi? 2T>!, Wenn ein Prophet etwas Gutes wie Frieden voraussagt, muss man immer noch abwarten, ob das auch so passiert. Man weiß meistens erst hinterher, ob das, was er gesagt hat, auch von Gott kam oder nicht.“w=g,Die Propheten von früher, die lange vor mir und dir im Dienst waren, haben auch immer wieder ganz fiese Sachen vorausgesagt, was alles Schlimmes mit den Ländern passierenwird. Es ging dabei oft um Kriege, Kata-strophen und Krankheiten.7<i,Aber ich hab was ganz anderes von ihm gehört.7;g,„Na schön, Gott soll das dann mal bestätigen. Du behauptest also, dass Gott die ganzen Geräte aus dem Tempel und auch alle Gefangenen aus Babylonien zurückholen wird?l:Q,Jeremia antwortete ihm, und die Priester und alle Leute, die gerade beim Tempel waren, hörten zu:m9S,Ich werde auch den Präsidenten von Juda, Jojachin, und alle anderen, die in Babylonien in Kriegsgefangenschaft sitzen, von dort befreien. Sie sollen nicht länger vom Präsidenten von Babylonien gefangen gehalten werden.‘“68e,In zwei Jahren müssen alle Geräte aus dem Tempel wieder dorthin zurückgebracht werden. Die hatte Nebukadnezzar ja aus meinem Tempel gezockt und nach Babylonien gebracht.[7/,Hananja sagte laut zu Jeremia: „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles, dem Gott von Israel: ‚Ich werde die Handschellen kaputt machen, die der Präsident von Babylonien meinen Leuten angelegt hat.76 i,In der Zeit war Zidkija gerade in seinem vierten Jahr als Präsident an der Macht. Im fünften Monat von diesem Jahr gab es ein Treffen zwischen den Prophetentypen Hananja und Jeremia im Tempel. Hananja war ein Sohn von Asur und stammte aus Gibeon. Die Priester und einige Leute waren auch gerade da.e5C,Sie sollen nach Babylonien gebracht werden und dort bis zu einem bestimmten Tag bleiben. Irgendwann werde ich mich darum kümmern und werde sie wieder zurückholen und sie dorthin bringen, wo sie hergekommen sind.‘“ 4, 3,42a,Gott, der Chef, sagt etwas über folgende Sachen: Die beiden Säulen aus Bronze, das große Waschbecken aus Bronze, die beiden Einkaufswagen und die anderen Geräte, diese Dinge hat Nebukadnezzar nicht mitgehen lassen, als er den Präsidenten Jojachin mit allen einflussreichen Leuten aus Jerusalem und Juda in Kriegsgefangenschaft nach Babylonien abgeführt hat. Gott, der Chef über diese Welt, der Gott von Israel, sagt: ‚Mit den wertvollen Sachen aus dem Tempel, aus dem Regierungssitz vom Präsidenten und aus der Stadt soll Folgendes passieren:1-,Wenn das echte Propheten wären, die meine Ansagen kennen, dann hätten sie schon lange angefangen, dafür zu beten, dass die paar richtig wertvollen Dinge, die noch im Tempel, im Regierungsbezirk und in der Stadt rumstehen, nicht auch noch nach Babyloniengebracht werden.I0 ,Hören Sie nicht auf die! Machen Sie das, was der Präsident von Babylonien Ihnen sagt, nur dann werden Sie am Leben bleiben. Wäre doch schade, wenn diese Stadt kaputt gemacht würde, oder?^/5,Dann hatte ich noch etwas von Gott für die Priester und den Rest der Leute: „Das kommt jetzt von Gott! Hören Sie nicht auf das, was Ihnen die anderen Propheten erzählen! Sie behaupten, dass es nicht mehr lange dauert, bis die besonderen Geräte aus dem Tempel wieder von Babylonien zurückgebracht werden. Das ist totaler Schwachsinn!Z.-,Gott weiß, dass er das nicht gesagt hat und dass diese Pseudo-Propheten nicht von ihm geschickt wurden, um so was zu erzählen. Darum denken die sich ihre prophetischen Ansagen selbst aus, sie lügen wie gedruckt. Damit erreichen die nur, dass Gott Ihre Leute rausschmeißt, alle werden sterben und diese Pseudo-Propheten mit Ihnen.“C-,Hören Sie nicht auf den Stuss, den die Propheten zu euch sagen! Sie behaupten ja, dass der Präsident von Babylonien nicht gegen Sie gewinnen wird. Aber die erzählen nur Schwachsinn!M,, Oder wollen Sie unbedingt verhungern oder durch eine tödliche Krankheit sterben? Das hat Gott ja allen Leuten vorausgesagt, die nicht bereit sind, zu tun, was der Präsident von Babylonien will.V+%, Für Zidkija, den Präsidenten von Juda, hatte ich folgende Ansage: „Machen Sie alles, was der Präsident von Babylonien von Ihnen will! Wenn Sie tun, was er sagt, werden Sie und Ihre Leute überleben.w*g, Wenn eine Nation nicht gegen den Präsidenten von Babylonien aufmuckt und alles tut, was er sagt, dann werde ich dafür sorgen, dass ihnen nichts passiert. Sie werden weiter im Land bleiben, dort wohnen und Sachen dort anpflanzen.‘“#)?, Aber die erzählen euch nur Dünnsinn. Sie wollen euch aus dem Land raushaben. Sie wollen, dass ich euch rausschmeiße und dass ihr alle getötet werdet.(w, Für euch gilt, dass ihr nicht auf die Pseudo-Propheten, die Esoteriker, die Typen, die mit Toten reden, und auch nicht auf die Zauberer hören sollt. Die sagen dann nämlich voraus, dass ihr nicht vom Präsidenten aus Babylonien besiegt werdet.|'q,Wenn jetzt aber ein Land oder ein Präsident keinen Bock dadrauf hat, das zu tun, was Nebukadnezzar will, und sich dagegen wehrt, dann werde ich dafür sorgen, dass Nebukadnezzar mit seiner Armee gegen ihn aufmarschieren wird. Das wird dafür sorgen, dass alle im Krieg getötet werden oder durch Hunger oder Krankheit sterben, bis sie ganz unter seiner Kontrolle sind.I& ,Alle Menschen sollen tun, was er sagt. Ebenso sollen sie das auch noch bei seinem Sohn und seinen Enkeln tun. So lange, bis er und sein Land von anderen -Präsidenten im Krieg besiegt werden.[%/,Zurzeit habe ich beschlossen, sie alle meinem Angestellten Nebukadnezzar zu geben. Er ist der Präsident und wohnt in Babylon. Die ganzen Tiere hab ich ihm auch gegeben, er kann mit ihnen machen, was er will. $,‚Hallo? Ich bin derjenige, der die Erde gemacht hat! Auch die ganzen Menschen und alle Tiere auf der Erde sind durch meine gigantische Kraft entstanden. Darum darf ich sie auch jedem schenken, auf den ich Bock habe, die Entscheidung liegt alleine bei mir.d#A,Erzähl diesen Männern, dass sie ihren Präsidenten -Folgendes von mir ausrichten sollen:]"3,Anschließend schickst du eine Nachricht an die -Präsidenten von Edom, Moab, Ammon, Tyrus und Sidon. Das Ganze machst du über ihre Angestellten, die gerade alle den Präsidenten Zidkija in Jeru-salem besuchen.!y,„Nimm dir ein Stück Draht und bastel daraus ein paar Handschellen. Diese Handschellen legst du dir dann selber an.  ,In der Zeit, als Zidkija, der Sohn von Joschija, erst seit kurzem an der Macht war, sagte Gott etwas Neues zu mir, Jeremia.6e,Aber Jeremia wurde nicht getötet, weil Ahikam ihn beschützte. Er ließ nicht zu, dass die Leute Jeremia einfach töten konnten. Ahikam war übrigens ein Sohn von Schafan.Y+,Die nahmen ihn dort fest und brachten Urija zum Präsidenten. Der erschoss ihn dann und ließ seine Leiche auf dem Friedhof beerdigen, wo die armen Leute liegen, die sich kein richtiges Grab leisten können.R,Präsident Jojakim schickte Elnatan mit ein paar Soldaten nach Ägypten.y,Als der Präsident Jojakim und seine Generäle und Offiziere mitbekamen, was Urija gesagt hatte, wollte der Präsident ihn auch töten lassen. Aber Urija bekam einen Tipp und floh deswegen nach Ägypten, weil er Angst hatte, umgebracht zu werden.mS,Es gab in der Zeit damals noch einen anderen Propheten. Der Typ hieß Urija und war ein Sohn von Schemaja. Er stammte aus Kirjat-Jearim. Urija hatte auch Sachen von Gott gegen die Leute aus Juda und auch gegen Jerusalem gesagt.w,Wurde er vom damaligen Präsidenten Hiskija getötet, nachdem er das gesagt hatte? Nein, denn Hiskija hatte Respekt vor Gott! Damals haben sie dann versucht, das zu tun, was Gott von ihnen wollte. Sie haben wieder zu Gott gebetet, damit er seine schlimmen Pläne nicht umsetzt. Wollen wir jetzt dadurch unser Leben aufs Spiel setzen, dass wir noch größeren Mist bauen?“C,„Schon in der Zeit, als der Präsident Hiskija an der Macht war, gab es hier einen Propheten, der Micha hieß. Micha stammte aus Moreschet. Damals hatte er folgende Ansage für alle Leute aus Juda: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über das Universum. Dieser Berg Zion wird einmal umgegraben wie ein Feld. Jerusalem wird zu einem Schrotthaufen. Der Berg, wo der Tempel drauf ist, wird nur noch ein Berg mit einem kleinen Wald sein!‘`9,Auch einige von den Männern, die im Land was zu sagen hatten, redeten mit den Leuten.7,Schließlich sagten die Chefs und auch der Rest der Leute zu den Priestern und den Propheten: „Dieser Mann hat nichts ausgefressen! Es wäre nicht korrekt, wenn wir ihm die Todesstrafe verpassen würden! Er hat wirklich nur Sachen zu uns gesagt, die direkt von Gott kamen!“K,Trotzdem sollte euch eine Sache klar sein: Wenn ihr mich tötet, dann tötet ihr einen Unschuldigen! Damit werdet ihr dann schuldig, weil das Blut von einem unschuldigen Menschen in dieser Stadt vergossen wurde. Ich schwöre euch: Gott hat mich wirklich zu euch geschickt, und ich sollte euch genau diese Sachen sagen!“N,Ich bin euch ausgeliefert, ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt.kO, Ändert euch, lebt nicht so weiter wie bisher! Hört auf das, was Gott euch zu sagen hat! Wenn ihr das tut, könnt ihr Gott noch einmal umstimmen, und er wird nicht die ganzen ätzenden Sachen machen, die er angekündigt hat.~u, Jeremia drehte sich um und sagte zu allen Zuhörern und auch zu den Richtern: „Ich bin im Auftrag von Gott unterwegs, und ich soll alles sagen, was Gott mir befohlen hat, um den Leuten, die in dieser Stadt wohnen, eine klare Ansage zu machen.4a, Die Priester und die anderen Propheten standen auf und erhoben vor allen Leuten Anklage gegen Jeremia. „Dieser Mann, Jeremia, muss die Todesstrafe bekommen! Erhat etwas gegen diese Stadt gesagt und so getan, als wäre er ein Prophet. Wir haben das alle gehört, und Sie sind auch Zeugen davon!“s_, Schließlich bekamen die Chefs von Juda mit, was dort abging, und gingen vom Regierungsgebäude zum Tempel. Als sie am neuen Tor ankamen, setzten sie sich dort auf einige Stühle, wo sonst immer die Gerichtsverhandlungen stattfanden.1[, Wie können Sie so was behaupten? Wie kommen Sie dazu, auch noch zu behaupten, das käme von Gott? Wie kommen Sie dazu, so einen Kommentar loszulassen, wie: ‚Dieser Tempel wird genauso kaputt gehen wie Schilo, und diese Stadt wird auch komplett plattgemacht. Hier wird niemand mehr leben!‘ So was können Sie nicht von Gott gehört haben!“ Immer mehr Menschen kamen vor dem Tempel zusammen, um Jeremia fertigzumachen.uc,Nachdem er fertig war, packten ihn die Priester am Arm und riefen ganz laut: „Dafür müssen Sie sterben!ta,Alle Priester, die anderen Propheten und alle Leute hörten ihn, als er diese Sachen vor dem Tempel sagte.; o,Ich werde dann nämlich mit diesem Tempel genau das Gleiche machen, was ich mit dem Teil in Schilo auch getan hab. Und auch eure Stadt werde ich total kaputt machen. Es wird so schlimm sein, dass man sie in der ganzen Welt als Schimpfwort benutzt, wenn man jemandem die Krätze an den Hals wünscht.‘“ ,wenn ihr nicht auf die Sachen hört, die meine Propheten euch die ganze Zeit gesagt haben, dann habt ihr bald ein echtes Problem.B },Sag ihnen Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott: Wenn ihr nicht auf mich hört, wenn ihr nicht wieder anfangt, so zu leben, wie es in meinen Gesetzen steht, die ich euch gegeben habe,t a,Vielleicht ändern sie sich ja, vielleicht hören sie auf damit, die ganze Zeit Mist zu bauen. Dann würde ich von meinen Plänen ablassen und sie nicht kaputt machen. Die Bestrafung für ihre miesen Aktionen würde nicht stattfinden.P ,„Geh mal in den Vorhof vom Tempel, und dann rede zu allen Menschen, die aus den Städten von Juda in den Gottesdienst gehen wollen. Sag ihnen alles, was ich dir gesagt habe, lass nichts davon weg!n W,Als Jojakim erst ganz kurz als Präsident von Juda an der Macht war, sagte Gott Folgendes zu Jeremia:pY,&Gott hat sein Versteck verlassen wie ein gefährlicher Kampfhund, der von der Leine gelassen wurde. Das ganze Land ist zerstört worden, wie mit einem großen Flammenwerfer wurde alles abgefackelt, es waren die Flammen seiner Wut.zm,%Gott wird so wütend, dass seine Wut wie ein vernichtendes Feuer ist, das die ganze friedliche Gegend abfackelt.+O,$Hörst du auch schon die Schreie der Chefs, hörst du, wie die Mächtigen der Welt Angst kriegen? Gott legt los und macht alles platt, er zerstört ihre Länder.eC,#Die Chefs der einzelnen Länder können nicht fliehen, sie haben keine Chance zu entkommen.'G,"Die Präsidenten der einzelnen Länder sollen mal losheulen und um Hilfe schreien! Ihr könnt euch schon mal schwarze Trauerklamotten anziehen, denn als Nächstes seid ihran der Reihe. Jetzt geht es euch an den Kragen, und ihr werdet abgeschlachtet. Ihr werdet auch in alle Länder vertrieben und dort wie ein wertvolles Glas auf dem Boden zerdeppert, und die Splitter fliegen in alle möglichen Richtungen davon.,!Die Leichen derer, die durch Gott getötet wurden, liegen an dem Tag überall auf der Erde rum. Kein Mensch wird wegen den Toten weinen. Die Leichen werden auch nicht eingesammelt und begraben. Sie sollen einfach vergammeln und zu Dünger für die Erde werden. , Es wird ein heftiger Sturm kommen, der über die ganze Erde fegt. Eine Nation nach der nächsten wird davon betroffen sein!“hI,Man hört einen lauten Knall bis in den letzten Winkel der Erde. Gott bringt alle Menschen vors Gericht, er hat sie alle angeklagt. Mit den Menschen, die ohne ihn gelebt haben, macht er kurzen Prozess, sie müssen sterben.*M,Sag allen Menschen auch noch Folgendes: „Der Chef schreit von oben auf die Erde runter, er brüllt wie ein Löwe, er wird richtig laut. Man kann seine Stimme von dem besonderen Ort her hören, wo er wohnt. Er jubelt wie ein Boxer, der gerade seinen Gegner auf die Bretter geschickt hat.~/,Ich werde bei meiner Stadt anfangen. Dort soll die Bestrafung losgehen. Aber glaubt ihr im Ernst, ihr würdet einfach so davonkommen? Ich werde dafür sorgen, dass alle Menschen mein heftiges Urteil zu spüren bekommen. Das kommt von Gott, dem Chef über die ganze Welt.“U}#,Falls sie sich weigern sollten, aus dem Glas zu trinken, was du ihnen gibst, dann musst du ihnen Folgendes sagen: „Gott, der Chef vom Universum, befiehlt euch das! Keine Chance, ihr müsst das trinken!.|U,Gott meinte dann noch, dass ich ihnen Folgendes sagen sollte: „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef, dem Gott von Israel: Gebt euch die Kante! Besauft euch bis zum Umfallen! Trinkt so viel, bis ihr kotzen müsst! Ihr sollt total breit sein wegen dem Chaos, das ich bei euch lostretenwerde.“&{E,und die Präsidenten aus dem Norden waren dabei. Alle kamen sie an. Die, die in der Nähe wohnten, und die, die ganz weit weg wohnten. Von allen Regierungen kamen welche, und jeder musste davon trinken. Als Letzter wird der Präsident von Babylonien einen Schluck aus dem Glas nehmen.Dz,Und auch noch die Präsidenten von Simri, Elam und Medien,eyC,alle Präsidenten von Arabien und alle Präsidenten von den Wüstenstämmen gehörten dazu.gxG,die Leute von Dedan, Tema und Bus. Auch alle Männer, die sich ihre Schläfen rasiert hatten,cw?,die Präsidenten von Tyrus und Sidon und von den Ländern auf der anderen Seite vom Meer,4vc,Dazu alle Edomiter, Moabiter und Ammoniter,u,Auch dieser ganze Mischmasch von unterschiedlichen Leuten, die in Ägypten lebten, musste das. Die Präsidenten aus dem Land Uz, alle Präsidenten aus den Städten der Philister, von Aschkelon, Gaza, Ekron und dem Rest von Aschdod, alle tranken daraus.+tO,Dann kamen der Präsident von Ägypten, seine gesamte Regierungsmannschaft und auch sein Volk, einer nach dem anderen an. Jeder musste auch aus dem Glas trinken.dsA,Jerusalem und die Städte von Juda mit ihren Bürgermeistern und Präsidenten tranken zuerst daraus. Denn dadurch werden sie verflucht, und ihre Städte werden plattgemacht. Ab dann wird das alles zu einer Horrorvision, man wird sie als ein schlechtes Beispiel gebrauchen, man wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. So ist das ja heute.r',In dieser Vision, diesem inneren Film, nahm ich dann dieses Glas und gab es allen Völkern, zu denen Gott mich schickte. Alle tranken daraus.Fq,Sie sollen sich an diesem Wein die Birne dichtziehen, sie sollen breit rumtorkeln und durchdrehen. Das Ganze bedeutet: Ich werde dafür sorgen, dass ganz viele bei ihnen sterben werden.“qp[,Folgendes hat mir der Chef, der Gott von Israel, auch noch gesagt: „Nimm mal dieses Weinglas aus meiner Hand, da ist meine ganze Wut drin. Jetzt sollen alle Völker, zu denen ich dich schicken werde, daraus einen Schluck trinken.{oo,Die Leute aus Babylonien werden nämlich später auch mal von großen Präsidenten beherrscht und unterdrückt werden, in der gleichen Art und Weise, wie sie es auch bei euch gemacht haben. Auf die Art werde ich mich an ihnen rächen.‘“ Zn-, Ich werde bei ihnen genau das passieren lassen, was ich ihnen auch angedroht habe. Alles, was in diesen Kapiteln von Jeremia aufgeschrieben wurde, wird so geschehen, denn ich hab das zu allen Menschen gesagt.emC, Aber nach siebzig Jahren werde ich mit dem Präsidenten von Babylonien abrechnen und auch mit seinen Leuten. Sie müssen bezahlen für den Mist, den sie gebaut haben. Ab dann wird ihr ganzes Land ein Schrotthaufen sein.7lg, Das ganze Land wird kaputt sein, und es wird nichts mehr wachsen. Ihr und die Völker, die ohne mich leben, werdet dem Präsidenten von Babylonien siebzig Jahre lang dienen.=ks, Ich werde dafür sorgen, dass sich keiner mehr bei euch so richtig freuen kann. Auch die Eheleute, die gerade heiraten, werden nicht jubeln. Alles wird still und dunkel sein, man hört in den Häusern kein Geräusch, auch nicht von der Kaffeemaschine in der Küche, und es wird auch nirgendwo Licht brennen.Cj, werde ich die Völker aus dem Norden gegen euch aufhetzen. Vorneweg Nebukadnezzar, den Präsidenten von Babylonien. Sie werden euch überfallen und euer Land einnehmen und auch die Länder um euch herum. Die werden dann bei euch die Rote-Karte-Aktion durchziehen, das heißt, sie werden alles kaputt machen und jeden töten. Man wird mit dem Kopf schütteln und die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn man sieht, was mit euch passiert.Ti!,Gott, der Chef über alles, sagt: ‚Weil ihr nicht auf mich gehört habt,>hu,Jetzt ist es aber zu spät. Gott sagt zu euch: ‚Ihr habt mich herausgefordert und habt es weiter so schlimm getrieben. Ihr habt nicht auf mich gehört, das ist euer Untergang.‘bg=,Betet nicht zu irgendwelchen Plastikgöttern, hört auf damit, denen hinterherzurennen und euch vor denen auf den Boden zu schmeißen! Provoziert mich nicht weiter mit dem, was ihr tut, sonst endet das ganz böse!‘9fk,Er sagte mir solche Sachen wie: ‚Hört doch endlich auf mit dem Mist! Gebt eurem Leben eine andere Richtung! Wenn ihr das macht, werde ich dafür sorgen, dass ihr in dem Land wohnen könnt, das ich schon den Leuten versprochen hatte, die vor euch gelebt haben. Dort könnt ihr dann für immer bleiben!1e[,Gott hat schon immer ganz früh alle aus seiner Prophetentruppe zu euch geschickt, aber ihr habt einfach nicht hingehört und eure Lauscher nicht auf Empfang gestellt.@dy,„Vom 13. Jahr, in dem Joschija als Präsident von Juda an der Macht war, bis heute hat Gott immer wieder zu mir geredet. Das sind jetzt immerhin schon 23 Jahre! Schon morgens früh hab ich angefangen, euch die Sachen zu erzählen, die er mir gesagt hat, und euch zu warnen. Aber euch war das wohl alles egal.gcG,Ich redete zu allen Leuten von Juda und zu den Menschen, die in Jerusalem wohnten. Ich sagte:b 7,Ich, Jeremia, bekam dann mal wieder eine Nachricht von Gott für meine Leute. Das passierte in der Zeit, als Jojachin, der Sohn von Jojakim, in seinem vierten Jahr als Präsident über Juda regierte. Nebukadnezzar war gerade in seinem ersten Jahr als Präsident von Babylonien.@ay, Ich sorge dafür, dass sie durch Krieg, Hunger und Krankheit sterben werden, bis -keiner mehr von ihnen in dem Land leben wird, das ich ihnen schon vor Ewigkeiten geschenkt habe.“W`', Die anderen Menschen auf der Erde werden voll fertig sein, wenn sie davon hören. Überall auf der Welt wird man über sie  lachen. Es wird dann sogar so einen Spruch geben, den man sagt, wenn man einem die Krätze an den Hals wünscht, der geht dann ungefähr so: ‚Euch soll das Gleiche passieren wie den Leuten aus Jerusalem.‘J_ ,Mit dem Präsidenten von Juda, Zidkija, und seinen oberen Beamten sowie mit den restlichen Leuten aus Jerusalem werde ich anders umgehen. Diese Leute, egal, ob sie jetzt zu Hause geblieben oder nach Ägypten abgehauen sind, werde ich so behandeln wie Pflaumen, die so vergammelt sind, dass man sie nicht mehr essen kann.o^W,Ich werde dafür sorgen, dass sie peilen, dass ich der Chef bin. Sie werden zu mir gehören, und ich werde zu ihnen gehören. Sie werden meine Leute sein, und ich werde ihr Gott sein, weil sie dann wieder radikal mit mir leben.J] ,Ich werde mich wieder um sie kümmern, ich werde sie zurück nach Hause holen. Ich werde sie neu aufbauen und nicht wieder kaputt machen. Ich pflanze sie ein und reiße sie nicht wieder raus. \9,„Pass mal auf. Das kommt jetzt vom Chef, von dem Gott von Israel: Die Menschen vom Familienstamm Juda, die in Kriegsgefangenschaft geraten sind, die sind für mich die guten Pflaumen. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich die Leute sehe, die ich nach Babylonien verfrachtet habe.:[o,Dann erklärte mir Gott, was das zu bedeuten hat:GZ,Gott fragte mich: „Und, Jeremia? Was siehst du?“ „Pflaumen! Einige sehen sehr lecker aus, die anderen vergammelt, so vergammelt, dass man sie nicht mehr essen kann“, antwortete ich.OY,Und zwar sah ich zwei Körbe vor mir. In dem einen Korb waren sehr gute Pflaumen, Güteklasse A. Aber in dem anderen Korb waren die Teile ziemlich gammelig, so dass man sie nicht mehr essen konnte.X 3,Irgendwann bekam ich von Gott einen inneren Film zugespielt, so eine Vision, durch die er zu mir reden wollte. Das passierte in der Zeit, nachdem der Präsident von Babylonien, Nebukadnezzar, den Präsidenten von Juda, Jojachin, mit allen seinen hohen Beamten, Bauarbeitern und Handwerkern verhaftet und in die Kriegsgefangenschaft nach Babylonien abgeführt hatte. Jojachin war ja ein Sohn von Jojakim.WW',(Ich werde dafür sorgen, dass Dinge passieren, die euch ewig peinlich sein werden. Es wird so peinlich sein, dass niemand das -vergessen wird, man wird nicht aufhören, sich über euch lustig zu machen.“%VC,'Ich werde euch einfach aus meinem Gedächtnis löschen. Die Stadt, die ich den Leuten vor euch geschenkt hatte, werde ich von meiner Festplatte schmeißen.VU%,&Aber falls ihr weiterhin mit dieser Sache rumnervt, sage ich euch Folgendes:qT[,%Fragt die Propheten: ‚Was hat Gott euch gesagt?‘ oder ‚Was hat er auf eure Fragen geantwortet?‘S,$Die Frage nach der Belastung oder dem schweren Brocken will ich nicht mehr hören. Solche Sprüche werden euch nur selbst Nachteile bringen. Ihr dreht mir damit das Wort im Mund um, das Wort von dem -heftigen, lebendigen Gott, dem Chef des Universums.R,#Ihr sollt euch besser gegenseitig mehr dadran erinnern, was ich eigentlich gesagt habe und wie meine Ansagen jetzt noch mal genau waren!>Qu,"Und wenn irgendein Prophetentyp oder ein Priester oder sonst wer sagt: ‚Das ist echt übel, was Gott uns aufgeladen hat!‘, dann werde ich ihn und seine ganze Familie bestrafen.;Po,!Gott sagte dann noch: „Wenn ein Prophet, ein Priester oder jemand anderes dich fragt, warum ich ihm schon -wieder so einen schweren Brocken zu schleppen gegeben habe, dann richte denen Folgendes von mir aus: ‚Der schlimmste Brockenseid ihr selbst! Aber ich werde diesen Brocken bald hinschmeißen!‘DO, Diese Männer, die sich irgendwelche Träume ausdenken und dann erzählen, ich hätte ihnen diese gegeben, und damit meine Leute in die Irre führen, werde ich mir vorknöpfen. Sie haben keinen Auftrag von mir bekommen, sie kommen nicht von mir. Sie bringen es nicht, sie sind nutzlos. Das kommt von mir, Gott!“TN!,Ich will denen ans Leder, die ihre eigenen Worte als meine Worte ausgeben.}Ms,Pass auf, ich werde diesen Pseudo-Propheten das Handwerk legen, die ihre Worte von anderen Propheten nur abkupfern.wLg,Wenn ich etwas sage, dann brennt das in dir wie ein Feuer, und es hat die Kraft, eine Betonwand zu sprengen.KK,Wenn ein Prophet nur einen ganz normalen Traum hatte, dann sollte er ihn auch nur als Traum bezeichnen. Wenn er aber eine Ansage von mir hat, dann soll er das auch so nennen, weil es der Wahrheit entspricht. Was hat denn das Brot mit der Tüte gemeinsam, in der es rumgetragen wird? Das Brot ist wichtig, die Tüte nicht.vJe,Wollen die als Nächstes vielleicht erreichen, dass meine Leute mich ganz vergessen? Haben sie vor, dass sie sich gegenseitig diese ganzen erfundenen Träume erzählen und plötzlich mehr an -diesen Plastikgott Baal als an mich glauben?bI=,Wie lange soll das noch so weitergehen? Was haben diese Pseudo-Propheten noch alles vor?gHG,Ich habe den Schwachsinn gehört, den diese Propheten erzählen. Sie lügen und tun so, als würden sie das in meinem Auftrag tun. Dann erzählen sie von irgendwelchen Träumen, die sie sich aber selbst ausgedacht haben.G ,Keiner kann sich in einer Ecke verstecken, in der ich ihn nicht sehen würde. Ich bin überall im Universum und auf der Erde.}Fs,Ich bin nicht nur der Gott zum Kuscheln, sondern auch der Gott, der den Überblick hat, der über den Dingen steht.E,„Wenn sie mich wirklich kennen würden, -hätten sie meinen Leuten nur die Dinge gesagt, die von mir kommen. Und dann hätten sie nur so was verkündet, wie dass die Leute ihr Leben endlich ändern sollen und aufhören müssen, die ganze Zeit Mist zu bauen.ND,„Diese Propheten kamen nicht von mir, ich habe auch nichtzu ihnen gesprochen, und trotzdem haben sie so getan als ob und den Menschen Sachen erzählt, die angeblich von mir kamen“, sagt Gott.,CQ,Gott wird seinen Plan nicht ändern, bis er alles bis zum Ende durchgezogen hat. Irgendwann, wenn es mit der Erde zu Ende geht, werdet ihr das verstehen können.)BK,Pass auf, wie ein Orkan wird Gott losschlagen, wenn er sauer ist. Wie ein Orkan mit Windstärke zwölf. Der wird über die Leute wegfegen, die ohne Gott leben.OA,Wer von denen hat wirklich schon mal einen Termin in Gottes Büro gehabt? Wer von denen hat ihn schon mal -gesehen und seine Worte selber gehört? Wer von denen hat wirklich kapiert, was Gott will?@y,Sie erzählen den Leuten, die auf meine Gesetze -scheißen: ‚Gott sagt euch, dass ihr Frieden haben werdet, alles wird gut!‘ Und zu Menschen, die gnadenlos ihr eigenes Ding durchziehen, sagen sie: ‚Dir wird nichts Schlimmes passieren!‘“=?s,Hört nicht auf das, was die Propheten euch erzählen! Sie belügen euch, sie erzählen euch Sachen, die sie sich selbst ausgedacht haben. Das, was sie sagen, kommt nicht von mir. >,Darum sagt Gott, der Chef über alles, zu diesen Propheten Folgendes: „Ich werde ihnen eine bittere Pille zu schlucken geben, sie sollen verseuchtes Wasser trinken. Von den Propheten aus Jerusalem kommt ganz viel krankes Zeug, sie haben das Land verseucht.z=m,Aber auch bei dem, was die Propheten in Jerusalem bringen, kommt mir die Galle hoch. Sie gehen mit anderen Frauen ins Bett, obwohl sie verheiratet sind. Sie lügen wie verrückt. Sie unterstützen Verbrechen, anstatt den Verbrechern öffentlich die Meinung zu sagen, damit die endlich aufhören, Mist zu bauen. Die sind für mich kein Stück besser als die Leute, die damals in dieser fiesen Stadt Sodom gelebt haben. Die Leute aus Jerusalem sind kein Stück besser als die Leute aus Gomorra.“m<S, Die Propheten in Samaria -bringen Sachen, die ich total ätzend finde. Sie haben so getan, als bekämen sie Nachrichten vom Plastikgott Baal rein, und haben meine Leute dadurch total verwirrt. Dabei kann der gar nicht sprechen. ;, Darum wird es in ihrem Leben einige glitschige Stellen geben, auf denen sie ausrutschen werden, besonders wenn es dunkel ist. Sie fallen auf die Schnauze, ich werde ätzende Sachen in ihrem Leben abgehen lassen, die Zeit ist gekommen, wo sie bestraft werden.: , Gott sagt:„Sogar die Priester und die Prophetentypen sind schräg drauf. Auch in meinem Haus haben sie fiese Dinger gedreht.x9i, Überall leben Menschen, die ihren Ehepartner betrogen haben. Das Land wurde deswegen verflucht, es regnet nicht mehr. Alles ist vertrocknet, sogar die Wiesen. Alles, was die Leute wollen, ist Mist bauen, denn darin sind sie Weltmeister.68e, Jetzt kommt etwas über die Pseudo-Propheten: Es tut mir innerlich total weh, und ich zittere am ganzen Körper. Ich fühle mich, als wäre ich total breit, und ich fühl mich wie jemand, der zu viel Bier gesoffen hat. Das ist die Nebenwirkung von den besonders krassen Worten, die Gott zu mir sagt.v7e,Stattdessen wird man sagen: ‚Bei Gott, der die Leute von Israel aus dem Norden und auch aus den ganzen anderen Ländern, in die er sie getrieben hatte, wieder rausgeholt hat. Aber jetzt sollen sie wieder in ihrem Land wohnen.‘“ 6 ,Dann wird man irgendwann diesen Spruch nicht mehr hören: ‚Bei Gott, der die Leute von Israel aus Ägypten rausgeholt hat!‘D5,In der Zeit wird es Juda gutgehen, und Israel wird in Sicherheit leben. Dieser Präsident wird einen Spitznamen bekommen, und zwar nennt man ihn: ‚Gott ist korrekt und hilft uns!‘.4,Es wird ein Tag kommen, an dem ich einen Nachfolger für den Präsidenten David organisiere. Der wird ein guter Präsident sein, er wird das Land abgeklärt und korrekt regieren. Er wird dann wie ein frischer Zweig aus einem alten Baumstumpf wachsen./3W,Ich werde mir ein paar Leute suchen, die auf sie aufpassen und sie beschützen. Ich möchte, dass sie keine Angst mehr haben und sich vor nichts erschrecken müssen.?2w,Meine Leute, die noch in anderen Ländern verstreut leben, werde ich sammeln und sie dann wieder nach Hause bringen. Dann werden sie wieder viele Kinder bekommen und sich vermehren.z1m,Ich, der Chef und Gott von Israel, spreche jetzt zu den Männern, die meine Leute führen. Ihr habt sie auseinandergetrieben, anstatt sie zusammenzuhalten! Ihr habt nicht auf sie aufgepasst! Ich werde euch für eure miesen Taten bestrafen!S0 !,Gott sagt: „Die Männer, die in der Regierung sitzen und eigentlich auf meine Leute aufpassen sollten, müssen echt vorsichtig sein. Denn sie haben meine Leute kaputt gemacht und auseinandergetrieben!/ ,Schreibt mal in die Geschichtsbücher, dass es dieser Mann einfach nicht bringt, noch nicht mal Kinder hat er bekommen. Keiner aus seiner Familie wird deswegen in der Lage sein, die Macht von der Familie von David über Juda weiter in der Hand zu halten.R.,Hallo? Land! Hallo? Hört alle mal genau zu, was Gott euch zu sagen hat!y-k,Ist denn dieser Jojachin wirklich die letzte Wurst, den man nur noch in die Tonne kloppen kann? Findet den wirklich kein Menschen einigermaßen nett? Warum wurden er und seine Familie rausgeschmissen in ein fremdes Land, das keiner kannte? }}w|{{@zz5xx wv:u[tsrrRqSpnpoImmlkQjhhsfe.ccKb3a`d_^^\[ZXWVVTSRnQPP`O{N]MxLKtJzI~GG=FiE_DCBB:A@@Y?>> <<':88p76L5v43@200`//F..-X,+*)('&%U##!0 /`_LrV8# mUV q " /[ Lt5Cc, Präsident Zidkija wird nicht mehr fliehen können, er wird von der Armee der Babylonier festgenommen. Dann werden sie sich gegenüberstehen und müssen miteinander reden.!B;, Der Präsident hatte mich gefangen nehmen lassen, weil ich prophetische Sachen gesagt hatte, die dem Präsidenten nicht in den Kram passten. Ich hatte nämlich erklärt, dass Gott sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass diese Stadt vom Präsidentenvon Babylonien eingenommen wird.A+, Nebukadnezzar belagerte mit seiner Armee die Stadt Jerusalem. Ich steckte damals im Knast, der direkt im Regierungsbezirk vom Präsidenten lag.T@ #, Im zehnten Jahr, in dem Zidkija als Präsident von Juda an der Macht war, redete Gott mal wieder mit mir, Jeremia. Zu der Zeit hatte der Präsident Nebukadnezzar gerade sein 18. Regierungsjahr am Laufen.;?o,(Im Süden wird sie über das sogenannte Tal der Leichen führen, wo der Friedhof ist, bis runter zu der Stelle, wo man die Asche vom Opfern immer hingeschüttet hat. Auch das Gebiet von den Terrassen bis zum Bach Kidron über die Ecke des Pferdetors Richtung Osten wird ganz mir gehören. Damit wird es ganz besonders, also heilig sein. Dieses Jerusalem wird niemand mehr kaputt machen, es wird immer bestehen bleiben, auf ewig.“M>,'Die Grenze wird weitergehen über den Hügel Gareb runter nach Goa.7=g,&Gott sagt: „Es wird eine Zeit geben, wo ich meine Stadt Jerusalem wieder aufbauen werde. Dann wird die Stadtgrenze vom Turm Hananel bis zum Ecktor im Nordwesten verlaufen.<#,%So, wie niemand in der Lage ist, das ganze Universum exakt auszumessen, oder auf den Millimeter genau sagen kann, wie groß die Erde ist, genauso wenig kann ich meine Leute für immer aus -meiner Familie rauswerfen, wegen dem ganzen Mist, den sie verzapft haben.“ o;W,$Er sagt: „Wenn die Naturgesetze nicht mehr funktionieren würden, dann könnten auch die Leute von Israel keine Nation mehr sein, die für immer zu mir gehört. Da das eine nicht passiert, wird das andere auch nicht passieren.K:,#Gott hatdie Sonne gemacht, damit man tagsüber was sehen kann. Er hat auch dafür gesorgt, dass der Mond und die Sterne immer richtig stehen. Gott sorgt dafür, dass es Wellen im Meer gibt, teilweise sogar ziemlich heftige Wellen. Derjenige, der das gemacht hat, ist unser Gott. Man nennt ihn auch: Der Chef über alles!9%,"Es ist dann nicht mehr nötig, seinen Bekannten beizubringen, was es bedeutet, mit Gott zu leben. Du musst nicht mehr zu deinem Bruder gehen und ihm erklären, wie man Gott kennenlernt. Denn alle werden mich dann kennen! Vom kleinen Kind bis zum Opa, vom Hartz-IV-Empfänger bis zum Millionär. Ich werde ihnen den Mist vergeben, den sie gebaut haben. Ich vergesse einfach alles, was sie tun.“G8,!Diese neuen Verträge, die ich dann mit den Leuten von Israel machen werde, sind anders. Ich werde nämlich das, was ich von ihnen will, nicht auf ein Blatt Papier, sondern in ihr Herz schreiben. Sie werden dann selber wissen, was richtig ist und was falsch. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden meine Leute sein.77g, „Diese Verträge werden ganz anders sein als die, die ich mit den Leuten vor euch geschlossen hatte. Das war ja noch in der Zeit, als ich sie an die Hand genommen und aus Ägypten rausgeführt habe. Diese Verträge wurden von ihnen leider ständig gebrochen, obwohl ich doch ihr Chef, ihr Gott war!6},„Passt mal auf, ich werde irgendwann mit den Leuten von Israel und Juda total neue Verträge machen!“, sagt Gott. >5u,Allerdings wird jeder sterben müssen, der Mist gebaut hat. Aber jeder wird nur wegen seinem eigenen Mist bestraft. Nur wer wirklich Süßigkeiten isst, bekommt auch Karies davon.y4k,Dann wird man nicht mehr sagen, dass die Kinder Karies bekommen, weil ihre Eltern Süßigkeiten gegessen haben.3!,So, wie ich dafür gesorgt hatte, dass alles kaputtgeht, so werde ich auch dafür sorgen, dass sehr viel Neues entstehen wird. Es war mir wichtig, dass alles zerstört wird, und es ist mir wichtig, dass alles auch wieder aufgebaut wird.“ Das kommt jetzt von Gott.2),Gott sagt: „Es wird eine Zeit geben, wo ich dafür sorge, dass in Israel und Juda wieder voll viele Menschen und auch Tiere geboren werden.1 ,Man wird sagen: ‚Plötzlich bin ich morgens aufgewacht, und alles war gut, ich hatte mich im Schlaf voll gut erholt.‘“ 0 ,Ich werde alle Leute wiederaufbauen, die fertig und kaputt sind. Ich werde denen, die voll Durst haben, genug zu trinken geben../U,In Juda werden die Leutewieder in die Städte ziehen, man wird dort zusammen wohnen. Es wird auch wieder Bauern geben und Hirten, die mit ihren Herden herumziehen._.7,Gott, der Chef über das Universum, der Gott von Israel, sagt: „Es wird einen neuen Spruch geben, wenn ich in Juda und in den Städten wieder alles gutmachen werde. Und zwar wird man sagen: ‚Gott soll dir das Beste schenken, was es gibt! Das gilt für das Land, wo alles korrekt zugeht, und für den besonderen Berg, der Gott gehört!‘--,Wie lange willst du dich noch wehren? Wie lange zögerst du noch. Du bist doch wie meine Tochter, die jetzt aber ihre eigenen Wege geht.“ Gott hat auf der Erde etwas total Neues angefangen! Es wird wie bei einem Ehepaar sein, das nach langer Zeit wieder zusammenkommt. ,),„Israel, du bist für mich wie ein junges Mädchen, das noch nie mit einem Mann geschlafen hat. Hast du dir Schilder und Wegweiser an die Straßen gestellt, auf denen du weggebracht worden bist? Dann komm auf demselbem Weg wieder zurück in deine Städte und Dörfer.B+},Efraim war doch mein Sohn, den ich immer total gernhatte. Ich hatte immer meine Freude an ihm. Auch wenn ich oft sauer auf ihn war und geschimpft habe, musste ich auf der anderen Seite auch immer wieder an ihn denken. Mein Herz ist voller Liebe für ihn, ich muss ihn einfach lieben.“ Das kam jetzt von Gott!y*k,Nachdem uns das klargeworden ist, tat uns voll leid, was wir getan haben. Wir wollen nicht mehr so leben, wir kehren um, denn du bist der Chef, du bist unser Gott! Wir haben es endlich kapiert, wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil es uns so peinlich ist. Wir schämen uns voll, wegen dem ganzen Mist, den wir gebaut haben. Im Grunde haben wir uns benommen wie Hirnis, wir werden knallrot im Gesicht. Was wir als Jugend-liche an Scheiße gebaut haben, verfolgt uns bis heute.‘1)[,Gott sagt: „Ich habe sehr genau gehört, dass die Leute von Efraim sich bei mir beschweren. Sie meinen: ‚Gott, du hast uns geschlagen, wie man einen sturen Esel schlägt, der nicht gehorchen will. Wir wollen wieder zu dir zurückkommen! Du bist schließlich unser Chef, du bist unser Gott!_(7,Es gibt Hoffnung für sie in der Zukunft! Deine Kinder kommen alle wieder zurück!“',Aber Gott sagt dann zu ihr: „Du brauchst nicht mehr zu weinen! Du brauchst keine Tränen mehr zu vergießen! Esgibt eine fette Belohnung für den Stress, den du mit deinen Kindern gehabt hast! Sie werden alle wieder aus dem Ausland zurück nach Hause kommen!}&s,Gott sagt: „Pass auf! Man hört aus der Stadt Rama viele Menschen weinen, weil jemand gestorben ist. Sie weinen sehr heftig. Rahel weint, eine Urmutter vom Volk Israel, weil viele ihrer Kinder nicht mehr da sind. Keiner kann sie trösten.“K%,Meine Priester bekommen dann wieder die saftigsten Stücke beim Opfern. Meine Leute werde ich satt machen mit den vielen guten Sachen, die ich ihnen schenken werde!“ Das kam jetzt von Gott. }$s, Alte und junge Leute werden bei der Party dabei sein. Die Frauen freuen sich und tanzen. Ich will dafür sorgen, dass aus Frust Freude wird. Ich will sie trösten, ich will, dass sie sich nach der Dauerdepression wieder richtig freuen können._#7, Sie werden alle auf dem Berg Zion zusammenkommen, um eine fette Party für Gott zu -feiern. Sie werden abgehen vor Freude wegen den guten Sachen, die ich, Gott, ihnen geschenkt habe. Zum Beispiel haben sie von mir den Wein, das Bier, das Mehl, die Schafe und die Rinder bekommen. Sie werden voll gut drauf sein, sie werden aufblühen wie ein Garten, der immer gut bewässert wird und wo alles super wächst. Die Zeit, wo es ihnen schlecht-gegangen ist, die ist vorbei!"%, Ich habe die Leute von Israel freigekauft. Ich habe sie befreit aus der Gewalt von jemandem, der sie besiegt hatte und stärker war als sie.$!A, Hört mal gut zu, alle anderen -Völker in der Welt. Was ich jetzt sage, könnt ihr ruhig mit einer Rundmail an alle verschicken oder bei Twitter posten. Auch im letzten Winkel der Erde soll man davon erfahren: Derjenige, der Israel auseinandergetrieben hat, wird sie auch wieder zusammenbringen! Ich werde auf sie aufpassen wie ein Fußballtrainer auf seine Mannschaft und wie ein Hirte auf seine Schafe.L , Mit Tränen in den Augen werden sie ankommen, ich werde sie trösten und führen. Ich bringe sie zu einer Stelle, wo es immer genug Wasser gibt. Der Weg dorthin wird flach sein, nicht bergig oder steil. Denn ich will nicht, dass einer von ihnen hinfällt. Ich bin der Vater von Israel, und Efraim ist mein ältester Sohn.J ,Pass auf, ich werde sie alle nach Hause holen! Ganz aus dem Norden, und auch vom anderen Ende der Erde, werde ich sie zusammentrommeln. Blinde, Gehbehinderte, Schwangere und Frauen, die gerade ein Kind bekommen haben, alle werdendabei sein. Ich werde ein großes Treffen planen, wo sie alle wieder hierher zurückkommen.,Gott sagt: „Freut euch über Israel! Macht Party wegen der Nummer eins von allen Nationen! Erzählt es überall, singt ein paar Lieder, sagt es jedem: ‚Gott hat seine Leute gerettet! Den Rest von Israel hat er aus der Gefangenschaft befreit!‘oW,Bald wird es eine Zeit geben, wo man in den -Bergen von Efraim jemanden sagen hört: „Packt eure Sachen zusammen! Ihr könnt wieder nach Zion gehen, dem Berg, wo der Tempel steht. Ihr könnt wieder zum Chef, zu unserem Gott!“W',Du wirst auf den Bergen in Samaria wieder Wein anpflanzen. Du brauchst keine Angst zu haben, dass die Ernte von anderen gegessen wird. Alles, was ihr anpflanzt, werdet ihr auch selber genießen können.“,Mein geliebtes Israel! Ich werde dich wieder aufbauen. Ich mach alles noch mal von vorne und ganz neu. Du wirst wieder schön aussehen. Schön gestylt wird man dich, mit deiner E-Gitarre, auf der Bühne stehen sehen, und dann bringst du die Leute wieder zum Tanzen!8i,Gott hat aus weiter Entfernung mit mir gesprochen. Er sagte: „Leute, ich hab nie aufgehört, euch wie verrückt zu lieben! Darum bin ich euch die ganze Zeit treu geblieben.9k,Ich werde den Leuten, die zurzeit in Kriegsgefangenschaft im Ausland leben, meine Liebe beweisen. Israel wird wieder dorthin zurück-kehren, wo sie entspannt leben können.“' I,Gott sagte zu mir: „Irgendwann werde ich wieder der Gott von allen Fami-lienstämmen von Israel sein, und dann werden sie auch wieder ganz zu mir gehören.$A,Wenn er richtig sauer ist, hört er nicht auf, bis er das getan hat, was er sich vorgenommen hat. Irgendwann werdet ihr verstehen, warum das so sein muss.',Er wird wie ein heftiger Wirbelsturm auf die Leute kommen, die ohne Gott leben. Die Leute, auf die er sauer ist, werden einfach weggeblasen.?y,Ihr werdet wieder zu mir gehören und ich zu euch!“ T!,Ihr Präsident wird einer von ihnen sein, er stammt aus ihrer Familie. Ich werde ihmerlauben, dass er in meine Nähe kommen darf. Denn wer sonst würde alles -riskieren, nur um in meine Nähe zu kommen?/,Dann wird es wieder so familienmäßig wie früher sein. Ich werde sie beschützen, und die Leute, die sie angreifen, kriegen es mit mir zu tun./,Ich möchte, dass meine Leute wieder Partys feiern, sie -sollen locker sein und auch wieder tanzen gehen. Ich will dafür sorgen, dass sie immer mehr und nicht immer weniger werden. Ich will dafür sorgen, dass sie groß rauskommen, und nicht, dass man sie peinlich findet.5,Gott sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass die Israeliten wieder hochkommen, ich liebe sie und werde ihnen das auch zeigen. Die Stadt wird auf einem Berg wieder hochgezogen, und auch das Regierungsgebäude und das Haus vom Präsidenten werden an der richtigen Stelle stehen.B},Weil die anderen über dich lästern und sagen, ich hätte -keinen Bock mehr auf dich, werde ich dafür sorgen, dass du wieder gesund und stark wirst. Ich werde deine Wunden heilen. Auch wenn Leute behaupten, dass Jerusalem die Stadt ist, von der keiner mehr was wissen will, werde ich sie wieder hochbringen.“lQ,Aber alle, die dich vernichten wollen, werden von mir vernichtet. Alle deine Feinde werden gefangen genommen. Alle Leute, die dich abgezockt haben, werden selbst abgezockt. Alle, die dich beklaut haben, werden selbst beklaut.R,Warum schreist du plötzlich rum und willst Hilfe wegen deiner Verletzung und deinen fiesen Schmerzen? Du bist doch selbst schuld, ich musste dich bestrafen, weil du einfach zu viel Mist gebaut hast.m S,Die Leute, die dich früher geliebt haben, sind alle weg. Du bist ihnen egal, sie haben dich schon vergessen, sie fragen nicht mehr nach dir. Ich hab dich nämlich so krass geschlagen, wie man einen Gegner im Kampf schlägt. Nun bist du schwer verwundet. Meine Strafe war so krass, weil du total üblen Mist gebaut hattest, du hast ohne Ende Mist gebaut./ W, Keiner will dich verteidigen, keiner fühlt sich dafür zuständig, dich zu heilen, niemand sorgt für deine Verletzungen, und keiner kann dich wieder gesund machen.o W, Gott sagt: „Ich weiß, dass du eine schlimme unheilbare Wunde hast und dass der Schmerz tief sitzt.P , Denn ich, der Chef, werde bei euch sein und ich werde euch immer helfen. Und ich habe auch vor, alle Völker plattzumachen, bei denen ihr jetzt lebt. Ich hatte euch ja an unterschiedliche Orte auf der Welt geschickt, aber damit ist dann Schluss. Ich werde euch nie und nimmer vollkommen vernichten, ich muss euch nur erziehen! Ich konnte so was einfach nicht durchgehen lassen. Es musste irgendwie -Konsequenzen haben, was ihr alles so gebrachthabt.“ m S, Gott sagt: „Alle Leute aus Israel brauchen keine Angst mehr zu haben und sich nicht mehr zu erschrecken. Ich werde euch retten, ich hole euch aus dem Ausland raus, ich befreie euch aus der Kriegsgefangenschaft. Die Israeliten werden wieder zurückkommen und ihre Ruhe haben, sie werden in Sicherheit leben können. Keiner wird ihnen mehr Angst einjagen.>u, Sie werden ganz frei sein, um ihrem Gott zu dienen. Und sie werden einem Mann dienen, der aus der Familie vom Präsidenten David kommt. Diesen Mann wird Gott für sie organisieren.7,Gott sagt, dass an diesem Tag auch etwas anderes passieren wird. Der Chef über alles sagt, dass er an dem Tag die Handschellen seiner Leute für immer zerschneiden wird. Sie müssen nie wieder für Fremde arbeiten, sie werden keine harten Sachen und keine Folter mehr erleben.A{,Das wird echt ein beschissener Tag sein. So einen Tag hat es noch nie gegeben. In der Zeit werden die Leute aus Israel krasse Probleme haben. Trotzdem werden sie am Ende gerettet.“,Fragt doch mal, ob Männer Babys kriegen -können! Können sie natürlich nicht, aber warum? Ich sehe ganz viele Männer, die sich den Bauch vor Schmerzen halten, weil sie Wehen bekommen, so als wären sie schwanger. Und alle sind dabei total blass.~u,Er meinte: „Ich höre laute Schreie. Die Leute haben Panik und Angst, keiner ist mehr entspannt und locker drauf.O,Und dann sagte Gott noch ein paar Sachen über Israel und über Juda.%,Es wird eine Zeit geben, da sorge ich dafür, dass bei meinen Leuten wieder alles gut wird! Ich werde sie wieder nach Hause zurückbringen in das Land, das ich ihren Ur-, Ur-, Ur-und-so-weiter-Opas schon geschenkt hatte. Dieses Land soll ihnen wieder ganz gehören.“r],„Schreibe mal alles genau auf, was ich dir jetzt diktiere. Da soll dann später ein Buch draus werden!C ,Dann redete Gott mal wieder über was anderes mit Jeremia:,Wir haben uns peinlich benommen, wir müssen uns echt schämen. Denn wir haben richtig Mist gebaut, wir haben unseren Gott betrogen. Und unsere Väter haben das auch getan, schon als Kinder haben wir nicht auf das gehört, was Gott uns zu sagen hatte.{~o,Der ätzende Plastikgott Baal hat uns alles geklaut, was wir von unseren Vätern geerbt hatten. Schon seit wir kleine Kinder waren, hat man für ihn unsere Schafe und Rinder geopfert, und auch unsere Söhne und Töchter stehen jetzt auf ihn.S},Das Geschreie dort auf den Bergen und die Gebete zu den Plastikgöttern, das ist doch der totale Beschiss! Nur du, der Chef, unser Gott, kann Israel wieder in Ordnung bringen, nur du kannst uns helfen!|,„Kommt zurück zu mir! Kommt wieder her, ihr Ausreißer!“, sagt Gott. „Ich mach alles wieder gut, und ich sorge dafür, dass wir wieder zusammenkommen können.“ Ja, Gott, wir sind hier! Wir kommen wieder zu dir zurück, weil du unser Gott bist.P{,Oben vom kahlen Berg hört man eine Stimme, jemand weint dort. Es sind die Leute von Israel, die merken, dass sie vom richtigen Weg abgekommen sind, dass sie ihren Chef, ihren Gott, vergessen haben.z-,Tatsächlich bist du mir aber genauso untreu geworden wie eine Frau, die ihren Mann betrügt und verlässt. So bist du drauf gewesen, Israel!“y7,Gott sagte dann noch: „Ich hatte mir das eigentlich so überlegt, dass ich dir eine Sonderstellung unter allen Völkern geben werde. Ich hatte vor, dir ein wunderschönes und supertolles Stück Land zu geben, in dem du für immer wohnenkannst. Es sollte wie ein Schmuckstück für dich sein. Ich hatte gehofft, dass du mich dann als deinen Vater ansiehst und dass du nicht mehr von mir abhauen würdest.xxi,In dieser Zeit werden die Leute von Juda wieder mit den Leuten von Israel an einem Strang ziehen. Gemeinsam werden sie aus dem Land im Norden wieder zurückkommen in das Gebiet, das ich schon ihren Vorfahren für immer geschenkt hatte.“vwe,Denn dann werde ich in ganz Jerusalem wohnen, die ganze Stadt ist wie mein Chefsessel. Menschen aus der ganzen Welt werden sich dort bei mir treffen. Sie werden aufhören, nur noch das zu tun, was ihnen gerade an Mist in den Kopf kommt.Hv ,Dann sagte Gott noch Folgendes: „Und wenn ihr dann wieder in dem Land lebt und euch unheimlich vermehrt, dann wird man gar nicht mehr nach der Kiste mit den Gesetzen fragen. Alle werden sie vergessen, man wird nicht mehr an sie denken oder sie suchen. Und auf die Idee, eine neue Kiste zu basteln, kommt auch keiner.4ua,Ich werde euch ein paar Chefs organisieren, bei denen ich denke, dass sie gut drauf sind. Die werden auf euch aufpassen, die haben was in der Birne und sind schlau.‘“at;,Komm zurück! Ihr seid wie Kinder, die weggelaufen sind! Ihr gehört immer noch zu mir, ich bin euer Chef! Ich werde einige von euch aus den Städten rausnehmen, immer ein oder zwei, und werde die nach Zion bringen.s-, Kapier doch endlich, dass du Mist gebaut hast! Du hast mit mir Schluss gemacht, mit mir, deinem Gott! Stattdessen bist du mit allen möglichen Plastikgöttern fremdgegangen, die unter irgendwelchen Bäumen stehen. Ich hab dich gewarnt, aber du hast nicht auf mich gehört!ar;, Ich möchte von dir, dass du in Richtung Norden Folgendes sagst: ‚Komm zurück, Israel! Du bist abgehauen! Ich bin nicht sauer! Ich liebe euch! Ich werde nicht ewig wütend auf dich sein! Das kommt jetzt von Gott.q, Und Gott sagte noch was zu mir: „Israel, die mich beschissen hat, hat noch eher eine Chance bei mir als Juda, die mir nicht treu war.(pI, Trotz allem ist ihre Schwester Juda auch nicht wirklich zu mir zurückgekommen, sie hat nur so getan, als ob, es war mehr ein Fake als echt. Das sagt Gott.“Io , Weil sie einfach, ohne mit der Wimper zu zucken, mit anderen rumgemacht hat, hat sich auch das ganze Land verdreckt. Denn sie ist ja mit Pseudogöttern aus Beton und Plastik im Bett gelandet.dnA,Sie hatte auch mitbekommen, dass ich die Untreue von Israel bestraft habe, sie hat ja unsere Ehe gebrochen und ist fremdgegangen. Darum hatte ich sie rausgeschmissen. Sie bekam die Scheidungsurkunde und war weg. Aber jetzt hat ihre Schwester genau das Gleiche gebracht! Sie hatte keine Angst vor der Sache und hat es genauso getrieben wie Israel.hmI,Zuerst hatte ich noch die Hoffnung, dass sie irgendwann genug davon hat und dann wieder zu mir zurückkommt. Aber sie ist nicht zurückgekommen. Juda, die ja wie ihre Schwester ist, hat sich das alles zuerst nur angesehen.Ql,Gott sagte mir dann noch einmal etwas, in der Zeit, als der Präsident Joschija an der Macht war: „Hast du mitbekommen, was Israel, meine Braut, schon wieder gebracht hat? Die ist einfach nicht treu! Sie ist auf den hohen Berg gegangen und hat es dort unter jedem Baum getrieben, den sie finden konnte. Sie hat mich betrogen!Ik ,Willst du jetzt ewig sauer auf mich sein, oder was?‘ Solche Kommentare kamen von dir, dabei hast du mit deinem Mist einfach weiter gemacht. Du hast es getrieben, so viel du nur konntest.“@jy,Stimmt doch, oder? Du hast sogar versucht, dich bei mir einzuschleimen, indem du zu mir sagst: ‚O Gott, du bist doch mein Vater! Du bist mein bester Freund, das war schon immer so!hiI,Das war der Grund, warum es nicht geregnet hat, nicht mal im Herbst. Aber du warst so dreist und warst auch noch stolz auf deinen Job, genauso wie eine richtige Nutte. Du hast dich geweigert, zuzugeben, dass du Mist baust.h,Schau dich doch mal um! Auf welchem Berg hast du es denn nicht schon mit Männern getrieben? Wie eine Bande, die sich an Fußwegen im Wald versteckt, um irgendwelche Spaziergänger zu überfallen, so hast du an den Wegen gesessen und auf sie gewartet. Du hast das ganze Land dreckig gemacht, weil du es mit jedem x-beliebigen Typen gemacht hast und weil du einfach link drauf bist.zg o,Gott sagt: „Wenn ein Mann seine Frau rausschmeißt und sie einen anderen Typen heiratet, darf er dann irgendwann wieder zu ihr zurückgehen? Nein, denn dann würde sogar die ganze Gegend, in der sie leben, dreckig werden. Aber du hast dich nicht nur auf einen Typen eingelassen, du hattest Dutzende. Und trotzdem glaubst du, du darfst einfach so zu mir zurückkommen?Vf%, Darum werde ich ihn und seine Familie bestrafen. Weder Schemaja noch einer von seiner Familie darf erleben, wie ich meine Leute wieder zurück nach Hause führe. Er hat nämlich die Leute gegen mich aufgestachelt, und er hat Sachen -gepredigt, die dafür gesorgt haben, dass die Leute nicht mehr das tun, was ich von ihnen will.“e,„Jeremia? Ich will, dass du einen Brief an die Leute schreibst, die in Kriegsgefangenschaft sind. Erzähle ihnen, was ich für Schemaja beschlossen hab, der Nehelamiter ist. Ich weiß, dass Schemaja so getan hat, als wäre er ein Prophet, obwohl ich ihn gar nicht dafür ausgewählt hatte. Er hat dafür gesorgt, dass die Leute sich auf Aussagen verlassen haben, die total gelogen waren.9dm,Wegen dieser ganzen Sache sagte Gott zu Jeremia:Jc ,Aber der Priester Zefanja hatte Jeremia diesen Brief vorgelesen.Lb,Er hat ja sogar einen Brief an uns nach Babylonien geschickt. Dort hat Jeremia geschrieben: , Es wird noch lange dauern, bis ihr hier wieder rauskommt! Darum baut euch ruhig ein paar Häuser und wohnt dadrin, pflanzt euch einen Garten und -erntet die Früchte, die dann wachsen!‘ Mit freundlichen Grüßen Schemaja‘“*aM,Ich würde jetzt gerne von Ihnen wissen, warum Sie nichts gegen diesen Jeremia aus Anatot unternommen haben? Der hat ja auch so getan, als wäre er ein Prophet!`3,‚Gott hat Sie, Zefanja, anstelle von Jojada als Priester eingesetzt. Sie sind der Chef im Haus von Gott, in seinem Tempel. Dort sollen Sie dafür sorgen, dass jeder durch-geknallte Typ, der sich als Prophet ausgibt, sofort verhaftet und in Handschellen weggeschlossen wird._!,Das kommt jetzt von Gott, dem Chef, dem Gott von Israel: „Du, Schemaja, hast einen Brief geschrieben, der an alle Leute ging, die in Jerusalem wohnen. Der Brief war auch an den Priester Zefanja und die anderen Priester gerichtet. Dort hast du Folgendes behauptet:^,Gott sagte Jeremia, dass er dem Propheten Schemaja eine Mail schreiben sollte, um ihm auch etwas zu sagen. Schemaja stammte aus Nehelam.H] ,Beide hatten nämlich die idiotische Idee und sind mit den Frauen von ihren eigenen Leuten fremdgegangen. Dann haben sie auch noch irgendeinen Schwachsinn erzählt und dabei so getan, alswürden sie in meinem Namen sprechen, obwohl nichts von dem von mir kam. Ich, Gott, hab das alles gesehen, ich bin Zeuge!‘“ }\s,Die beiden werden für euch (den Leuten von Juda, die nach Babylonien verschleppt worden sind) ein Vorbild dafür sein, wie man Leuten die Krätze an den Hals wünscht. Man sagt dann so was wie: , Ich wünsche dir, dass Gott mit dir das Gleiche macht, wie er es mit Ahab und Zidkija getan hat. Die wurden beide vom Präsidenten von Babylonien auf einem Feuer gegrillt!‘@[y,Das kommt von Gott, dem Chef über alles, dem Gott von Israel. Es geht an Ahab, der ein Sohn von Kolaja ist, und an Zidkija, der ein Sohn von Maaseja ist. Beide tun so, als würden sie im Auftrag von Gott reden. Tatsächlich kommt aber nur Müll aus ihrem Mund. Der Gott von Israel, der Chef über diese Welt, sagt euch: ‚Ich werde sie an Nebukadnezzar, den Präsidenten von Babylonien, ausliefern. Er soll sie vor euren Augen töten.Z,Das Folgende geht jetzt an die, die Gott aus Jerusalem abgeführt hat und die in Kriegsgefangenschaft in Babylonien leben.Y,Das ist die Strafe dafür, dass sie nicht auf das gehört haben, was ich ihnen gesagt hatte. Ich hab meine Propheten bei ihnen vorbeigeschickt. Meine Angestellten standen bei ihnen schon ganz früh auf der Matte, aber das hat sie überhaupt nicht interessiert.‘;Xo,Ich werde ihnen hinterherjagen. Krieg, Hunger und Krankheit werden sie verfolgen. Ich werde dafür sorgen, dass sie ein abschreckendes Beispiel sind. Die Leute werden die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn man ihren Namen erwähnt, und sie werden die peinlichsten Leute auf der ganzen Welt sein.`W9,Und zwar sagt Gott, der Chef über alles: ‚Ich werde da--für sorgen, dass bei ihnen ein ganz derber Krieg abgeht, und es wird einige Zeit nichts mehr zu essen geben, sie werden hungern, und es wird eine -töd-liche Krankheit ausbrechen. Sie werden wie vergammelte Pflaumen sein, die stinkend im Korb liegen und die keiner mehr essen will._V7,Gott sagt etwas über den Präsidenten, der ein Nachfolger von Präsident David ist, und auch über alle Leute, die in der Stadt wohnen. Das sind ja alles eure Geschwister, die nicht in Kriegsge-fangenschaft sind.YU+,Ihr behauptet, dass Gott euch in Babylonien ein paar Propheten organisiert hat?QT,der wird mich auch finden, da sorge ich für.‘ Das kommt auch noch von Gott: ‚Ich werde dafür sorgen, dass plötzlich alles gut wird. Ich sammle euch von überall her auf, von den Orten, wo ihr hinverschleppt wurdet. Ich werde euch dahin zurückbringen, wo ihr vor einiger Zeit gefangen genommen und abgeführt wurdet.‘:Sm, Wenn ihr euch wieder richtig auf die Suche nach mir macht, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr mich auch finden werdet. Jeder, der wirklich radikal nach mir fragt und sucht,dRA, Wenn ihr mich ruft, dann bin ich da. Wenn ihr zu mir betet, dann werde ich euch antworten.aQ;, Ich weiß genau, was ich mit euch machen will. Und ich habe einen guten Plan für euch, einen Plan, der Frieden bringt und kein Chaos. Ich will euch eine gute Zukunft schenken, damit ihr die Hoffnung nicht verliert.{Po, Gott sagt euch auch, dass es ganze siebzig Jahre dauern wird, bis die Zeit in Babylonien zu Ende geht. Er sagt: ‚Erst dann werde ich mich um euch kümmern. Dann werde ich mein Versprechen erfüllen, dass ich euch nach Hause zurückbringe.$OA, Sie erzählen nur Dünnsinn, aber behaupten, das auch noch in meinem -Auftrag zu tun. Ich hab sie nicht auf euch losgelassen, von mir kommen die nicht.‘^N5,Gott, der Chef über alles, sagt euch Folgendes: , Hört nicht auf die Pseudo-Propheten und Oberesoteriker! Vergesst die komischen Träume, die die haben und dann auch noch als etwas ausgeben, was von mir kommt.-MS,Kümmert euch um die Städte, wo ihr in Gefangenschaft gelandet seid. Betet für die Leute, die dort wohnen. Wenn es denen gutgeht, wird es euch auch gut-gehen.‘JL ,Sucht euch einen Partner, heiratet und macht Kinder! Sucht für eure Kinder einen Ehepartner, damit die auch noch Kinder kriegen -können. Ihr werdet immer mehr Leute werden und nicht weniger.[K/,‚Es dauert noch eine ganze Weile, bis ihr wieder zurückkommt. Ihr könnt in der Zeit noch Häuser bauen, Gärten anlegen und das Obst essen, was von den Bäumen kommt, die ihr in der Zeit angepflanzt habt.RJ,„Liebe Leute! Was ich jetzt schreibe, kommt vom Gott, der das ganze Universum in der Hand hält, der Gott von Israel, und es geht an alle, die er von Jerusalem nach Babylonien hat abführen lassen:xIi,Jeremia ließ den Brief persönlich durch Elasa und Gemarja überbringen. Elasa war ein Sohn von Schafan, und Gemarja war ein Sohn von Hilkija, beide waren vom Präsidenten Zidkija nach Babylon geschickt worden. Im Brief stand Folgendes:iHK,Der Präsident der Babylonier hatte auch den Präsidenten Jojachin, seine Mutter, die Beamten und die anderen führenden Männer von Juda und Jerusalem abführen lassen. Dazu auch noch alle Bauarbeiterund Metallhandwerker.8G k,Jeremia war in Jerusalem und schrieb dort einen Brief. Den schickte er nach Babylonien, an den Rest der Chefs von den Leuten, die in Kriegsgefangenschaft waren. Außerdem an die Priester, an die Propheten und an alle anderen, die von Nebukadnezzar gefangen genommen und dorthin verfrachtet worden waren.UF#,Und tatsächlich starb der Prophet Hananja noch in diesem Jahr, im Oktober./EW,Gott sagt dir deshalb: , Für dich ist kein Platz mehr auf meiner Erde! Du wirst noch in diesem Jahr sterben, denn du hast Sachen gesagt, die gegen mich waren!‘“6De,Dann sagte Jeremia zu Hananja: „Hör mal zu! Was du gesagt hast, kommt gar nicht von Gott! Du hast diesen Schwachsinn nur erzählt, weil du die Leute reinlegen wolltest.?Cw,Ich werde allen Nationen Handschellen aus Stahl anlegen. Sie sollen alle von Nebukadnezzar gefangen genommen werden und tun, was er sagt. Sogar alle Tiere werden ihm gehören.‘“6Be, „Geh mal zu Hananja und sag ihm Folgendes von mir: ‚Du hast nur Spielzeughandeschellen aus Draht zer-brochen, aber ich werde stattdessen Handschellen aus Stahl nehmen.YA+, Kurze Zeit später redete aber Gott noch mal mit ihm über die Sache. Er sagte:C@, Das sollte so eine Art prophetisches Zeichen sein. Dann sagte er zu allen Leuten: „Gott sagt Folgendes: Genau--so, wie diese Handschellen nun kaputt sind, werde ich in zwei Jahren die Handschellen zerstören, die Nebukadnezzar meinen Leuten angelegt hat. Ich werde meine Leute von dem Präsidenten von Babylonien befreien. Er wird nicht mehr über alle Nationen bestimmen können.“ Als Jeremia das hörte, drehte er sich um und ging weg.c??, Plötzlich nahm Hananja Jeremia die Handschellen ab und zerdepperte sie mit einem Hammer.  ~}{|{zfzxxwavv8utesrqqon m+m ll jii gffdcbb0a>`$_(^]\%[[PZZ XWWFVXTT%RQPKONN MnLLvKJIIHvGF@DCC5BAH@?? > =m<cr7^(*( b ( iFP,%Aber auch der neue Präsident hatte keinen Respekt vor dem, was Jeremia von Gott gesagt bekommen und aufgeschrieben hatte. Auch den anderen Politikern im Land waren diese Ansagen pupsegal.>O w,%Der Präsident von Babylonien, Nebukadnezzar, setzte Jojachin, den Sohn von Jojakim, dann irgendwann ab und ernannte Zidkija, den Sohn von Joschija, zum neuen Präsidenten von Juda.3N_,$ Jeremia sagte zu Baruch, er solle sich noch mal an den PC setzen und einen neuen Text schreiben. Baruch setzte sich hin, und Jeremia diktierte ihm noch mal genau den gleichen Text, den Jojakim verbrannt hatte. Allerdings diktierte er noch einiges mehr dazu, was vorher nicht mit dabei gewesen war.8Mi,$Ich werde dich, deine Nachkommen und auch deine Komplizen bestrafen. Ich werde über alle Leute in Jerusalem und über alle Leute von Juda ein Donnerwetter losgehen lassen. Das, womit ich immer gedroht habe, wird auch passieren, denn keiner hat auf meine Warnung gehört und sein Leben geändert.‘“HL ,$Weil du das nicht ernst genommen hast, sage ich dir jetzt Folgendes voraus, Jojakim, Präsident von Juda! Duwirst nie einen Sohn haben, der nach dir an der Macht ist. Keiner aus deiner Familie wird an die Position von David rankommen. Du bekommst kein anständiges Grab, deine Leiche wird man irgendwo draußen hinwerfen. Dort wird sie liegen und vergammeln, weil sie tagsüber der Sonne und nachts der Kälte und der Feuchtigkeit ausgesetzt ist. K9,$Dann legst du noch einen Zettel für den Präsidenten dazu, wo draufsteht: ‚Das kommt jetzt von Gott: Du hast den ersten Text verbrannt! Du fandest es nicht so toll, dass ich Jeremia gesagt habe, dass der Präsident von Babylonien ganz bestimmt bald kommt und hier alles kaputt macht. Aber er wird kommen und das Land komplett plattmachen, viele Menschen und auch Tiere werden von ihm mitgenommen werden!HJ ,$Er sagte: „Druck genau den gleichen Text bitte noch mal aus!qI[,$Nachdem der Präsident die Zettel von Jeremia einfach verbrannt hatte, redete Gott noch mal mit diesem.6He,$Der Präsident erließ dann sogar einen Haftbefehl gegen Jeremia und seinen Sekretär Baruch. Diesen Befehl sollten Jerachmeel (der Sohn des Präsidenten) sowie Seraja (ein Sohn von Asriel) und Schelemja (ein Sohn von Abedeel) ausführen. Gott hatte Jeremia aber versteckt, keiner konnte ihn finden. G,$Obwohl Elnatan, Delaja und Gemarja den Präsidenten eindringlich baten, die Zettel nicht zu verbrennen, tat er es einfach trotzdem.F%,$Allerdings ließen die Worte den Präsidenten und seine Minister völlig kalt. Sie zeigten keinerlei Reaktion, dass es ihnen leidtun würde.E},$Sie machten es so, dass der Präsident immer, wenn Jehudi einen Absatz vorgelesen hatte, das Stück von dem Papier mit einer Schere abschnitt und es dann sofort in den Kamin ins Feuer warf. Das machten sie so lange, bis alle Zettel verbrannt waren.D,$Damals wohnte der Präsident in seinem Winterhaus, denn es war gerade Anfang Dezember. Er saß gerade vor seinem brennenden Kaminfeuer.~Cu,$Der Präsident wollte den Text selber einmal lesen, darum musste Jehudi noch mal ins Büro vom Elischa, um die Zettel zu holen. Schließlich las Jehudi dem Präsidenten alles noch mal vor. Mit dabei war die gesamte Führungsriege von Jerusalem.zBm,$Die Minister besorgten sich sofort einen Termin beim Präsidenten im Regierungspalast. Die Zettel hatten sie beim Innenminister Elischama gelassen. Sie berichteten dem Präsidenten alles, was Baruch in Jeremias Auftrag aufgeschrieben hatte.A,$„Das Beste ist, Sie und Jeremia tauchen erst malunter“, meinten die Minister zu ihm. „Keiner darf wissen, wo Sie sich aufhalten!“@/,$„Jeremia hat mir alles diktiert, Wort für Wort. Ich hab das dann nur in Word geschrieben, abgespeichert und ausgedruckt“, antwortete dieser.?,$„Können Sie uns bitte noch mal berichten, wie das genau abgegangen ist, als Sie diesen Text verfasst haben?“, fragten sie Baruch.$>A,$Als er fertig war, schauten sich die Minister völlig geschockt an. Alle waren sich einig, dass man sofort das Teil auch dem Präsidenten vorlegen sollte.=+,$„Am besten, Sie setzen sich da mal hin und lesen uns alles vor, was da steht!“ Also setzte sich Baruch auf einen Stuhl und begann zu lesen.b<=,$Die Minister baten Jehudi, ob er mal den Baruch vorladen könnte (so nebenbei: Jehudi war ein Sohn von Netanja, sein Opa hieß Schelemja, und sein Uropa war der Kuschi). Jehudi sagte zu Baruch: „Bringen Sie bitte die Zettel her, wo der Text draufsteht, den Sie den Leuten vorgelesen haben!“ Baruch holte sofort die Zettel aus seiner Tasche.X;),$ Michaja erzählte ihnen sofort, was Baruch gerade den Leuten vorgelesen hatte.v:e,$ Danach ging er in den Regierungsbezirk. Im Zimmer vom Innenminister gab es gerade eine außerordentliche Sitzung, wo alle anderen Minister dabei waren. Außer dem Innenminister Elischama waren auch noch Delaja (ein Sohn von Schemaja), Elnatan (ein Sohn von Achbor), Gemarja (ein Sohn von Schafan), Zidkija (ein Sohn von Hananja) und einige höhere Beamte anwesend.X9),$ Der Sohn von Gemarja, Michaja, hörte genau zu, als der Text vorgelesen wurde.8,$ Baruch saß im oberen Tempelhof und las den Leuten den Text vor, der ihm von Jeremia diktiert worden war. Dabei war er in der Nähe von dem neuen Tor, vor dem Zimmer, in dem Gemarja sein Büro hatte. Gemarja war ein Sohn vom ehemaligen Bildungsminister Schafan.7-,$ Das Ganze passierte im fünften Jahr, als der Präsident Jojakim an der Macht war, und zwar im Dezember. Alle Leute aus Jerusalem und den umliegenden Städten von Juda kamen in die Stadt, um dort einen Tag lang intensiv mit Gott zu reden und dabei auf Essen zu verzichten.63,$Baruch zog alles genauso durch, wie Jeremia es ihm gesagt hatte. Er ging zum Tempel und las da den ganzen Text vor, den Jeremia ihm diktiert hatte.@5y,$Ich hoffe, dass sie dann umdenken und dass sie merken, wie schlimm das ist, was sie gerade machen. Gott ist nämlichrichtig sauer auf sie, und die Bestrafung wird superhart sein.“ 4/,$Besser wäre, wenn du zum nächsten Gottesdienst dorthin gehst, und dann liest du den Leuten, die gerade in den Tempel gehen wollen, das Teil vor. Alle sollen diese Nachricht hören. Lies es den Leuten aus Juda vor und auch den anderen, die nur zu Besuch in Jerusalem sind.c3?,$Dann sagte Jeremia zu ihm: „Ich hab Hausverbot im Tempel, ich komme da nicht mehr rein.2,$Jeremia organisierte sich einen Sekretär, der Baruch hieß. Er kam aus der Familie von Nerija. Diesem Typ diktierte Jeremia alles, was Gott ihm in der ganzen Zeit gesagt hatte. Baruch legte eine Datei auf dem Rechner an und druckte das ganze Teil am Ende aus.1 ,$Ich hab die Hoffnung, dass die Leute von Juda das lesen und dann voll geschockt sind über die ätzenden Sachen, die ich ihnen angedroht habe. Wäre ja gut, wenn sie ihr Leben ändern und ich ihnen den Mist vergeben kann, den sie die ganze Zeit bauen.“40a,$Er sagte: „Setz dich mal an den Rechner und schreib mit Word einen längeren Text. Ich will, dass du alles aufschreibst und speicherst, was ich dir über Israel, Juda und die anderen Völker gesagt hab. Und zwar geht das über den Zeitraum, wo der Präsident Joschija an der Macht war, bis heute./ +,$Irgendwann redete Gott mal wieder mit Jeremia. Das war in der Zeit, als Jojakim vier Jahre an der Macht war. Jojakim war ein Sohn von Joschija.m.S,#darum soll jetzt Folgendes passieren: Ich sorge dafür, dass immer genug Babys in eurer Familie geboren werden. Es soll immer jemanden geben, der meine Ansagen umsetzen kann, der für mich lebt und der für mich arbeitet.‘“-,#Dann sagte ich zu den Leuten von der Familie von Rechab: „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über dieses -Universum, dem Gott von Israel: ‚Weil ihr das getan habt, was euer Urvater Jonadab gesagt hat, weil ihr alle durchgezogen habt, was er euch befohlen hat,,,#Darum wird jetzt was passieren. Das sagt Gott, der Chef über alles, der Gott von Israel: Ich werde dafür sorgen, dass die ganzen Katastrophenauch passieren werden, die ich den Leuten von Juda und den Bewohnern von Jerusalem angedroht habe. Denn ich hatte sie gewarnt, aber sie haben nicht auf mich gehört, ich hatte sie etwas gefragt, aber sie haben nicht geantwortet.‘“+,#Sogar die Leute aus der Familie von Jonadab haben getan, was ihr Vater gesagt hat. Aber meine Leute hören nicht auf mich.i*K,#Immer wieder hab ich meine Propheten bei euch vorbeigeschickt, damit sie euch ins Gewissen reden. Sie haben zu euch gesagt: , Hört auf mit dem Mist! Lebt nicht weiter so! Lauft nicht irgendwelchen Plastik-göttern hinterher! Nur wenn ihr damit aufhört, werdet ihr auch weiterhin in Frieden in diesem Land wohnen können.‘ Ich habe dieses Land den Leuten fest versprochen, die lange vor euch gelebt haben. Aber ihr habt anscheinend auf euren Ohren gesessen, euch war das egal. ) ,#Jonadab befiehlt seinen Söhnen, keinen Alk zu trinken, und sie ziehen das bis heute radikal durch. Sie haben auf das gehört, was ein Typ vor vielen Jahren ihnen einmal gesagt hatte. Aber wenn ich zu euch rede, dann interessiert euch das überhaupt nicht!G(,# „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über das ganze Universum: Jeremia, ich will von dir, dass du sofort zu den Leuten von Juda und Jerusalem gehst und ihnen Folgendes von mir ausrichtest: ‚Ich, euer Gott, frage euch, wann ihr denn nun endlich mal in die Hufe kommt und auf das hört, was ich euch zu sagen habe?.'W,# Jetzt re-dete Gott mit mir. Er sagte:}&s,# Nun ist ja Nebukadnezzar mit seiner Armee ins Land eingefallen, darum haben wir uns entschieden, nach Jeru-salem zu ziehen. Dort wollten wir uns vor dem Heer der Babylonier und Syrer verstecken. Das ist der Grund, warum wir jetzt hier sind.“{%o,# Wir haben immer in Zelten oder Wohnwagen gewohnt und haben alles durchgezogen, was uns Jonadab damals gesagt hat.$%,# Wir bauen uns auch keine Häuser und besitzen auch kein Stück Land, auch keinen Weinberg oder so, und wir pflanzen auch generell nichts an.##?,#Wir haben bis heute durchgezogen, was uns Jonadab damals gesagt hat. Wir trinken keinen Alk, unsere Frauen auch nicht und unsere Kinder erst recht nicht.("I,#Nebenbei sollen wir auch keine Häuser bauen, keine Sachen anpflanzen, keine Weinberge anlegen oder besitzen. Er meinte, wir sollen die ganze Zeit in Wohnwagen und Zelten pennen, dann würden wir hier lange in Sicherheit leben können. Wir kommen ja nicht von hier, wir sind Ausländer.y!k,#Aber die Männer von Rechab sagten: „Wir trinken keinen Alkohol! Einer der Ersten in unserer Familie, der Typ hieß Jonadab und war ein Sohn von Rechab, hat uns gesagt, dass wir Alk nicht anfassen dürfen. Diese Ansage gilt für immer.O ,#Als alle da waren, holte ich den Wein und wollte mit ihnen anstoßen.T!,#Wir trafen uns in einem Konferenzraum beim Tempel, in dem sonst immer die Schüler vom Propheten Hanan ihren Unterricht hatten. Hanan war ein Sohn von Jigdalja. Der Raum lag neben den Büros von den hohen Beamten und über dem Raum vom Maaseja, der die Securityeinheit vom Tempel -organisierte. Maaseja war ein Sohn von Schallum.kO,#Ich rief dann bei Jaasanja an und lud ihn zu diesem Treffen ein. Jaasanja war ein Sohn von Jirmeja und ein Enkel von Habazzinja. Alle seine Brüder, seine Söhne und alle Mitglieder der Familie Rechab wurden auch eingeladen.L,#„Ich möchte, dass du die Männer aus der Familie Rechab einlädst. Sie sollen zu einem Treffen in den Konferenzraum beim Tempel kommen. Dort gibst du ihnen erst einmal eine Runde Wein aus.“/ Y,#Irgendwann redete Gott wieder mal mit mir. Diesmal war das in der Zeit, als Präsident Jojakim an der Macht war. Jojakim war ein Sohn von Joschija. Gott sagte zu mir:/W,"aber ich werde ihm befehlen, dass er noch mal nach Jerusalem zurückkommen soll. Er muss noch einmal gegen die Stadt kämpfen und sie einnehmen. Dann soll er alles abfackeln. Ich werde dafür sorgen, dass die Städte von Juda alle leer geräumt und kaputt sind, niemand wird da mehr wohnen.“ve,"Zidkija und seine Minister werde ich an ihre Feinde ausliefern, an Menschen, die sie gerne töten wollen. Ich werde sie in die Hand der Soldaten vom Präsidenten von Babylonien übergeben. Der ist zwar gerade mit seiner Armee abgezogen,,"Jeden von denen will ich in die Hand von euren Feinden geben. Die Leute, die ihnen ans Leder wollen, sollen die Kontrolle über sie bekommen. Ihre Leichen werden überall verstreut rumliegen, die Elstern und die Ratten werden sich daran satt fressen.I ,"Die Chefs von Juda, die ganze Führungsriege aus Jerusalem, die Regierungsangestellten, die Priester und alle Leute, die bei euch wohnen, sind zwischen diesen zwei Kuhhälften durchgegangen.@y,"Ich werde die Männer, die meine Verträge gebrochen haben, so behandeln wie eine Kuh, die geschlachtet und in zwei Hälften geteilt wird. Es ist ja bei euch manchmal so üblich, dass, wenn ihr Verträge macht, so eine Kuh in zwei Hälften geschnitten wird, und dann gehen die Vertragspartner dazwischen durch.D,"Weil ihr nicht auf mich gehört habt und weil ihr die Leute nicht wirklich in die Freiheit entlassen habt, werde ich jetzt dafür sorgen, dass eine andere Sache freigelassen wird. Und zwar lasse ich hiermit den Krieg frei und einen tödlichen Grippevirus, ich lasse eine fiese Hungersnot frei, das alles soll jetzt über euch kommen. Andere Nationen werden die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn sie hören, was mit euch passiert ist.3_,"Aber jetzt habt ihr euch plötzlich wieder anders entschieden? Ihr habt die Leute wieder zurückgeholt, die ihr aus den Knebelverträgen entlassen habt! Ihr habt ihnen wieder dieselben miesen Verträge aufgebrummt und sie weiter für euch arbeiten lassen. Damit habt ihr mich echt total beleidigt.G,"Ihr seid zwar erst umgedreht und habt beschlossen, wieder das zu tun, was ich gut finde. Jeder hat seine Leute freigelassen. Ihr habt vor meinem Tempel einen Vertrag darüber unterzeichnet. 9,"Teil des Vertrages war, dass nach sieben Jahren jeder seine Leute entlassen soll, die unter -Knebelverträgen für ihn arbeiten, wenn sie von den eigenen Leute abstammen. Die Leute, die vor euch lebten, hatten da aber keinen Bock drauf und haben sich leider nicht dran gehalten.>u," „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef von Israel: Damals, als ich eure Leute aus dieser ätzenden Situation in Ägypten raus-geholt habe, hatte ich mit ihnen einen Vertrag gemacht.gG," Darum redete Gott noch mal mit Jeremia. Er sollte Folgendes zu den Leuten in Jerusalem sagen:1," Aber schon nach einer kurzen Zeit holten sie diese Arbeiter wieder zurück, die dann wieder mit fiesen Knebelverträgen für sie arbeiten mussten.+," Alle Chefs in Jerusalem und auch die anderen Leute, die das betraf, hielten sich an diese Abmachung und entließen diese Leute in die Freiheit.~u," dass alle Israeliten freigelassen werden sollten, die mit Knebelverträgen bei Leuten arbeiten mussten. Es war ab dann Pflicht, dass keine Frau und kein Mann aus Juda jemand von den eigenen Leuten mit solchen Knebelverträgen einstellen durfte.P ,"Später redete Gott wieder mit Jeremia, diesmal wegen einer anderen Sache. Der Präsident Zidkija hatte vorher mit den Bewohnern von Jerusalem eine Abmachung getroffen. Undzwar hatten sie abgemacht,  ,"In der Zeit belagerte das Heer vom Präsidenten von Babylonien gerade die Stadt. Auch gegen die anderen Städte von Juda, wie Lachisch und Aseka, kämpften sie. Das waren die einzigen Städte mit einer Schutzmauer, die noch nicht im Krieg gefallen waren. W ',"Jeremia besuchte den Präsidenten in Jerusalem und sagte ihm diese Nachricht. ,"Du wirst ganz entspannt sterben können. Genauso wie die Präsidenten vor dir wirst du eingeäschert, und bei deiner Beerdigung wird man überall Räucherkerzen anzünden. Das wird man machen, um dir Respekt zu zeigen. Dann wird es eine große Trauerfeier im Land geben, alle werden so was sagen wie: ‚O nein, unser Präsident ist tot!‘ Das kam jetzt von mir, von -deinem Gott!“[ /,"Aber ich, Gott, verspreche dir hiermit, dass du nicht von ihnen erschossen wirst.),"Du, Zidkija, wirst auch nicht vor ihm fliehen können. Seine Leute werden dich verhaften, und dann wirst du nach Babylonien abgeführt werden.,"Gott meinte zu Jeremia: „Gott, der Chef von Israel, sagt dir Folgendes: Geh mal zu Zidkija, dem Präsidenten von Juda, und erzähl ihm, dass ich beschlossen hab, diese Stadt in die Hand vom Präsidenten von Babylonien zu geben. Der soll das ganze Teil abfackeln.U %,"Jetzt kommt eine prophetische Ansage, die Jeremia gesagt hat. Gott redete zu ihm in der Zeit, als Nebukadnezzar, der Präsident von Babylonien, mit seinem ganzen Heer nach Jerusalem marschiert ist. Neben seinem eigenen Heer hatte er auch noch einige Truppenverbände von anderen Nationen dabei, die er vorher im Krieg besiegt hatte.oW,!die Verträge mit der Familie von Israel und der Familie von David halte ich immer ein. Ich werde dafür sorgen, dass in Zukunft immer Männer aus der Familie von David über die ganzen Leute aus der Familie von Abraham, Isaak und Jakob die Macht haben werden. Ich werde die Sache drehen, ich werde dafür sorgen, dass alles gut wird, weil ich sie liebe.“?w,!Aber ich sage dir jetzt, dass das nicht stimmt. Selbst wenn ich keinen Vertrag mit dem Tag und der Nacht gemacht hätte, selbst wenn diese feste Ordnung durcheinandergeraten würde,9k,!„Hast du eigentlich mitbekommen, was die Leute hier so quatschen? Sie sagen: ‚Gott hat sich zwei Völker extra ausgesucht, aber dann hat er sie beide auch wieder in die Tonne gedrückt.‘ Solche Menschen haben keinen Respekt vor meinen Leuten. Für die sind meine Leute gar keine echte Nation mehr.)M,!Dann sagte Gott noch zu Jeremia:D,!Ich werde dafür sorgen, dass sich die Familie von David und die Levi-Leute ohne Ende vermehren werden. Es wird megaviele von denen geben, so viele, dass keiner sie mehr zählen kann.“),!kann man auch die Verträge mit meinem Angestellten David nicht ändern. Ich hab ihm einmal versprochen, dass es immer einen aus seiner Familie geben wird, der die Macht hat. Auch der Vertrag, den ich mit den Priestern aus der Levi-Familie gemacht habe, gilt für immer./W,!„Ich habe mit dem Tag und mit der Nacht Verträge gemacht, die werden immer wieder kommen, das geht gar nicht anders. Genauso, wie sich dadran nichts ändern wird,0~[,!Später redete Gott wieder mit Jeremia:A}{,!Auch die Priester, die ja aus der Familie von Levi -kommen, werden immer genug Kinder haben, damit immer einer von ihnen die Abfackel-, Dank- und Essensopfer für mich machen kann.“|/,!Gott sagt: „Die Familie von David soll immer genug Söhne bekommen, es soll immer einen geben, der ein neuer Präsident von Israel werden kann.l{Q,!Dann werden die Leute von Juda gerettet werden, und in Jerusalem kann man wieder sicher wohnen, ohne Schiss zu haben. Die Stadt wird dann den Spitznamen bekommen: ‚Gott hat dafür gesorgt, dass es bei uns fair zugeht!‘“Kz,!Ich hatte ja gesagt, dass ich aus der Familie von David einen Mann raussuchen werde, der dafür sorgen wird, dass es wieder korrekt zugeht bei euch, und vor dem die Leute wieder Respekt haben.|yq,!Gott sagt: „Irgendwann werde ich das Versprechen einlösen, was ich den Leuten von Israel und Juda gegeben habe.kxO,! In den Städten, die in den Bergen sind, in den Städten, die im Hügelland sind, und in den Städten im Süden des Landes, beim Familienstamm Benjamin, wird man wieder viele Herden sehen. Die Schafe werden von den Hirten gezählt, während sievorbeiziehen. Auch in der Umgebung von Jerusalem und den anderen Städten von Juda wird man das erleben.“ Lw,! Dann meinte Gott noch: „Hier werden wieder Schafherden mit ihren Hirten weiden, auch wenn man sich das heute gar nicht vorstellen kann, denn es ist ja alles kaputt, und kein Mensch wohnt hier.v',! Aber bald wird es dort wieder schwer abgehen. Man wird dort wieder Hochzeiten feiern, die Leute werden zum Tempel rennen und Opferpartys feiern. Dabei wird man solche Lieder singen wie: ‚Bedankt euch bei Gott, denn er liebt uns ohne Ende, und er wird uns immer lieben.‘ Ich werde nämlich dafür sorgen, dass in der Stadt alles wieder gut wird. Es wird wieder so sein, wie es am Anfang war.“>uu,! Heute sagt man von den Städten von Juda und von Jerusalem, dass da tote Hose ist. Es gibt keine Menschen mehr, die dort wohnen oder arbeiten, noch nicht mal Tiere leben dort noch.mtS,! Wenn ich das Wort Jerusalem höre, will ich mich wieder freuen. Ich will wieder stolz auf diese Stadt sein, und wenn Leute von Jerusalem erzählen, sollen sie auch sagen, dass sie durch diese Stadt wieder Respekt vor mir bekommen haben. Denn sie haben von den vielen guten Sachen gehört, die ich dort gemacht habe, und dass ich für Frieden sorgen kann.jsM,!Und ich werde sie sauber machen von dem ganzen Dreck, in dem sie gelebt haben, ich vergebe ihnen ihre Schuld. Alles, was sie gegen mich gemacht haben, jeden Vertrag, den sie gebrochen haben, alles werde ich ihnen verzeihen.&rE,!Ich werde dafür sorgen, dass bei Israel und Juda wieder alles super läuft, ich will sie wieder ganz neu aufbauen, wie ich es am Anfang auch gemacht habe._q7,!Aber jetzt will ich sie alle wieder gesund machen, ich will, dass es ihnen gutgeht. Ich will sie zuschütten mit Frieden, es soll keinen Krieg mehr geben. Und ich werde dafür sorgen, dass es weitergeht mit ihnen.4pa,!Es wurde gegen die Babylonier Krieg geführt. In den Häusern wurden die Leichen aufgestapelt. Die sind alle gestorben, weil ich es so wollte. Sie sind tot, weil ich megasauer auf sie war. Ich hatte keinen Bock mehr auf diese Stadt, weil die Leute aus dieser Stadt alle total link unterwegs waren.!o;,!Die Häuser der Leuteund auch der Präsidenten wurden abgerissen, damit man mit den Steinen die Schutzmauer verstärken kann, um die Feinde abzuwehren.n1,!Wenn du ein Problem hast, dann rede mit mir. Ich werde dir helfen, ich kann dir ganz heftige Sachen sagen, von denen du noch nie was gehört hast.|mq,!„Hör mal, das kommt jetzt von Gott, der alles geplant und gemacht hat und der aufpasst, dass alles okay läuft.Sl !,!Gott redete noch mal mit Jeremia über diese Sache, als der im Knast saß:k, ,Man wird wieder Grundstücke kaufen, Kaufverträge werden mit Zeugen unterschrieben. Und zwar überall! Im Gebiet vom Familienstamm Benjamin genauso wie in Jerusalem und Umgebung. Auch in den anderen Städten im Gebiet von Juda, egal, ob die im Gebirge, im Hügelland oder im Wiesengebiet im Süden liegen. Denn ich mache alles wieder gut, ich sorge dafür! Das sage ich, Gott.“Mj, +Es wird wieder Land verkauft werden, obwohl ihr jetzt sagt: ‚Hier wächst ja nichts, und Menschen oder Tiere können hier nicht wirklich leben. Außerdem haben es die Babylonier eingenommen.‘$iA, *Genau so, wie ich die ganzen ätzenden Sachen organisiert habe, werde ich auch die ganzen guten Sachen organisieren. Das hatte ich ja auch so versprochen.xhi, )Und dann werde ich mich nur noch an ihnen freuen, es wird mir Spaß machen, ihnen Gutes zu tun. Ich werde dafür sorgen, dass sie in diesem Land Wurzeln schlagen, dafür gebe ich alles. Von ganzem Herzen und mit aller Kraft bin ich dabei.g%, (Ich werde dann einen Vertrag mit ihnen schließen, der für immer gelten wird. Ich unterschreibe ihnen, dass ich sie nie wieder verlassen werde, ich werde gut mit ihnen umgehen. Und ich sorge dafür, dass sie immer Respekt vor mir haben und keiner mich vergessen wird.nfU, 'Ich werde dafür sorgen, dass sie nur noch an eine Sache denken und nur noch auf eine Sache aufpassen werden. Nämlich dass sie immer Respekt vor mir haben. Dann werde ich auch dafür sorgen, dass es ihren Kindern immer gutgeht.Ue#, &Und sie sollen wieder meine Leute sein, und ich werde wieder ihr Gott sein.2d], %Ich werde die Bewohner irgendwann wieder hierher zurückholen, die zu der Zeit überall verstreut in der Welt leben. Von dort, wohin ich sie hab abführen lassen, weil ich so krass sauer auf sie war, bringe ich sie hierher zurück. Dann werden sie in Sicherheit und in Frieden hier leben können.Lc, $Ihr sagt jetzt, dass die Stadt in die Hand vom Präsidenten von Babylonien fallen wird. Er wird sie durch Krankheit und Hunger im Krieg einnehmen. Aber ich, Gott, der Chef von Israel, sage euch:|bq, #Für den Plastikgott Baal haben sie einen Tempel im Hinnom-Tal gebaut, wo sie ihre eigenen Söhne und Töchter für ihn verbrannt haben! Mit so was hab ich nichts zu tun, das hatte ich nicht befohlen. Auf so eine beknackte Idee würde ich nie kommen. Durch diese schrecklichen Aktionen wurden alle Menschen in Juda dazu verführt, Sachen zu tun, die ich nicht gut finde.4aa, "Dann haben sie auch noch in meinem Haus, wo mein Name an der Klingel steht, ihre dreckigen Plastikgötter aufgestellt. Damit haben sie es total versifft, es wurde unrein.`, !Schließlich haben sie mich wie Luft behandelt und mich gar nicht mehr beachtet. Und das, obwohl ich ihnen schon ganz früh beigebracht hatte, wie sie leben sollten. Sie haben einfach ihr eigenes Ding gemacht, und alle Erziehungsmaßnahmen von mir waren umsonst.-_S, Es war einfach notwendig zu reagieren, wegen den ganzen miesen Aktionen, die die Leute von Israel und Juda dort gebracht haben. Sie haben versucht, mich zu provozieren, ihre Präsidenten, ihre Regierungsbeamten, ihre Priester, ihre Propheten, ihre Einwohner, eigentlich alle haben das getan.k^O, Ständig musste ich mich über das ärgern, was in dieser Stadt alles abgeht. Vom ersten Tag, als man sie hochgezogen hat, bis heute war das so. Ich will sie eigentlich nicht mehr vor meiner Linse haben müssen, sie soll weg.*]M, Die Leute von Israel und Juda haben sowieso immer nur das getan, was ich total ätzend finde. Sie haben mich durch das, was sie machen, immer wieder provoziert._\7, Seine Armee wird sie einnehmen, ein Feuer legen und alle Häuser abbrennen. Auch die Häuser, wo man dem Plastikgott Baal auf der Dachterrasse gern mal ein paar Räucherstäbchen angezündet hat, werden verbrennen. Genauso auch die Häuser, wo irgendwelchen anderen Plastikgöttern Trinkopfer geschenkt wurden, nur um mir eins reinzuwürgen.s[_, Pass mal auf, ich werde diese Stadt an die Babylonier und an ihren Präsidenten Nebukadnezzar übergeben.Z, „Hey, Mann, ich bin Gott, ich bin der Chef über alles, was es gibt! Gibt es vielleicht irgendwas, was ich nicht tun kann?Y5, Gott antwortete mir:^X5, Trotzdem hast du zu mir gesagt, ich soll dieses Stück Land kaufen. Du meintest: ‚Hol dir ein paar Zeugen undkauf das Teil für Kohle!‘ Und das, obwohl Jerusalem schon so gut wie vom Feind eingenommen war.“W-, Heute reichen die Angriffswellen vom Feind schon bis vor die Stadt, sie sind kurz davor, in Jerusalem einzumarschieren. Sie belagern die Stadt, es gibt dort nichts mehr zu essen, viele Leute kriegen eine tödliche Krankheit und sterben. Bald werden die babylonischen Soldaten Jerusalem einnehmen. Alles ist genau so passiert, wie du es vorausgesagt hast. Das kannst du ja alles auch selber verfolgen.cV?, Aber kaum waren sie in diesem Land und hatten es eingenommen, da hatten sie schon keinen Bock mehr auf dich und auf das, was du sagst. Die haben nicht nach deinen Gesetzen gelebt. Was du von ihnen wolltest, war ihnen egal. Deswegen hast du schließlich dafür gesorgt, dass alles den Bach runterging und plötzlich das große Chaos am Start war.GU, Jetzt hast du dieses Land deinen Leuten geschenkt. Du hattest das schon den Menschen versprochen, die vor ihnen gelebt haben. Es sollte ein Land sein, wo es alles gibt, und davon reichlich.NT, Du hast deine Leute aus Ägypten rausgeholt und hast dabei heftige Wunder getan. Du hast gezeigt, was du draufhast, du hast deine Muskeln spielen lassen, und die Feinde bekamen echt Angst vor dir.ySk, Schon damals in Ägypten hast du heftige Wunder getan, und das tust du bis heute. Diese Wunder hast du bei uns in Israel getan, aber auch bei anderen Menschen. Dadurch bekamen viele Leute echt Respekt vor dir, das kann man bis heute sehen.5Rc, Was du machst, ist genial, du hast die Macht, heftige Dinge zu tun. Du siehst alles, was die Menschen machen, und jeder bekommt das, was er durch seine Taten verdient hat.%QC, Immer wieder zeigst du den Menschen, wie sehr du sie liebst, über Generationen hinweg. Aber wenn jemand Mist baut, bestrafst du ihn auch dafür, sogar über Generationen hinweg. Du bist der heftige Gott, du bist gigantisch, man nennt dich auch den Oberchef über alles, was es gibt.&PE, „Gott? Du hast einmal mit deiner heftigen Kraft das ganze Universum gemacht und mittendrin die Erde. Du kannst alles, es gibt nichts, was du nicht kannst!iOK, Nachdem ich Baruch den Kaufvertrag gegeben hatte, redete ich noch mal mit Gott über die Sache.9Nk, Gott, der Chef überalles, der Gott von Israel, sagt nämlich, dass man bald hier wieder viele Häuser kaufen wird und auch viele Wiesen, viel Ackerland und auch Weinberge.“#M?, „Gott, der Chef über dieses Universum, der Gott von Israel, hat was zu sagen: ‚Nimm diesen Kaufvertrag und die ganzen Unterlagen und rahm sie ein. Das Ganze soll im Wohnzimmer aufgehängt werden, damit man sich lange dran erinnert und der Vertrag nicht irgendwo vergammelt.‘EL, Am Ende stand ich auf und sagte vor allen Leuten zu Baruch:HK , übergab ich Baruch. Baruch kam aus der Familie von Nerija, er war ein Enkel von Machseja. Als Zeugen waren mein Cousin und andere Leute dabei, die den Vertrag ebenfalls unterschrieben hatten. Viele Männer aus Juda, die sich im Hof aufhielten, konnten durch die Fenster dabei zusehen, wie das Ganze klargemacht wurde.GJ, Den versiegelten Vertrag und die dazugehörigen Gesetzestexte,IQ, Der Kaufvertrag wurde angefertigt und unterschrieben. Ein Kopie der Verkaufsurkunde wurde vom Notar abgestempelt. Der Betrag wurde in bar übergeben und gezählt.cH?, Also kaufte ich Hanamel das Teil ab und gab ihm den Schotter. Insgesamt circa 30000 Euro.G, Tatsächlich passierte alles genauso, wie Gott es gesagt hatte. Mein Cousin Hanamel besuchte mich und meinte: „Sag mal, kannst du mir vielleicht ein Stück Land abkaufen, das in Anatot liegt, in der Gegend vom Familienstamm Benjamin? Da du ja mein nächster Verwandter bist, bist du gesetzlich dazu verpflichtet, mir zu helfen, damit das Stück Land immer im Besitz unserer Familie bleibt!“ Mir wurde recht schnell klar, dass Gott hier seine Finger im Spiel hatte und mir durch die ganze Aktion etwas sagen wollte.:Fm, „Pass mal auf, Hanamel, der Sohn von deinem Onkel Schallum, wird bei dir vorbeikommen. Er wird dich fragen, ob du ihm nicht ein Stück Land abkaufen könntest, was in Anatot liegt. ‚Ich hab gerade finanzielle Probleme, und es ist nach dem Gesetz deine Pflicht, es mir abzukaufen‘, wird er sagen.“;Eq, Schließlich redete Gott wieder mit mir. Er sagte:pDY, Schließlich wird Nebukadnezzar ihn nach Babylonien abführen lassen, wo er so lange bleiben wird, bis ich ihn zu mir hole. Ihr könnt noch so viel gegen die babylonischen Soldaten kämpfen, ihr könnt nicht gegen sie gewinnen.“ L ~}}p|{zzyxwvuuiss"rdqpolnRmlkjhhbg+fOe,dYcc b(a_^]\\+ZYY9XMWVUTTfSZRPPOuNM^LLRKJJIHGFEDCB8A:@H?B>=<;;:X998-76544I3X22 100/.-,+*)(m&6%#"! d7|#]uj IGF  yZ 5LC_,* Das Ganze gilt aber nur unter einer Bedingung: Von euch dürfen nicht solche Kommentare kommen wie: ‚Wir wollen nicht hierbleiben.‘ Ihr müsst das tun, was Gott von euch will, klar?^ ,* Ich werde dafür sorgen, dass er Mitleid mit euch bekommt und dass er euch deswegen wieder nach Hause lässt, in euer Land.‘`]9,* Vielleicht habt ihr jetzt Schiss vor dem Präsidenten von Babylonien. Aber ihr braucht keine Angst mehr vor dem zu haben! Ich bin nämlich ab sofort bei euch, ich werde euch vor ihm retten. Ich werde euch befreien!/\W,* ‚Wenn ihr hier in diesem Land wohnen bleibt, wird euch nichts passieren. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch hier wie zu Hause fühlt, ich werde euch nicht rausschmeißen. Ich werde euch aufbauen und nicht kaputt machen. Es tut mir voll leid, dass ich euch so einen reindrücken musste.|[q,* Jeremia sagte ihnen: „Ihr wolltet, dass ich mit Gott über euer Anliegen rede. Folgendes hat er mir dazu gesagt:TZ!,*Jeremia rief dann bei Johanan an, und man orga-nisierte ein Treffen, wo die Generäle und alle anderen Leute von Juda auch dabei waren. Von der Oberschicht bis zum letzten Hempel, alle waren eingeladen.JY ,*Ganze zehn Tage mussten sie warten, bis Gott mit Jeremia redete.3X_,*Egal, ob wir das, was er sagt, gut finden oder nicht: Wir werden gehorchen! Wir wollen alles tun, was Gott durch Sie zu uns sagt! Dann wird bestimmt wieder alles gut!“W3,*„Wir schwören bei Gott, dass wir alles genau so umsetzen, wie Sie es uns sagen werden. Gott kann man nicht bestechen, und er soll das bezeugen!CV,*Jeremia antwortete: „Okay, mach ich! Ich werde beten und mit Gott über Ihre Sache reden. Ich verspreche Ihnen, dass ich haargenau alles weitergeben werde, was Gott mir sagen wird.“ U9,*Fragen Sie doch Gott für uns, in welche Richtung wirgehen sollen! Er soll uns sagen, was wir jetzt machen müssen, damit es irgendwie weitergeht!“vTe,*Sie fragten den Propheten: „Bitte, bitte, beten Sie für uns zu Gott? Bitte beten Sie zum Chef für diesen kleinen Rest, den es von uns noch gibt. Es sind ja echt nur noch ein paar von den vielen übrig geblieben, wie man sehen kann.JS ,*Bevor es dann weiterging, kamen die Generäle, inklusive Johanan und Asarja, und auch die anderen Leute von Juda bei Jeremia an. Vom einfachen Mann bis zum Theologieprofessor, alle waren dabei.pRY,)Sie wollten auf keinen Fall wieder zurück, weil sie Schiss vor den Babyloniern hatten. Schließlich hatte Jischmael einen Typen -ermordet, der direkt vom Präsidenten von Babylonien als Verwalter über Juda eingesetzt worden war.HQ ,)Die ganze Truppe zog dann Richtung Süden, bis sie eine Pause beim Hotel von Kimham einlegten. Dieses Hotel lag in der Nähe von Bethlehem. Von dort aus sollte es weiter nach Ägypten gehen.P3,)Ab sofort übernahmen Johanan und die anderen Generäle den Befehl über die Männer, die Jischmael aus Mizpa mitgenommen hatte, als er Gedalja ermordet hatte. Johanan hatte diese Leute dann ja bei dem Ort Gibeon -eingeholt und wieder zurückgebracht. Dazu gehörten viele Männer, Frauen und Kinder. Einige von den Männern arbeiteten früher für den Präsidenten, andere waren nur einfache Soldaten.oOW,)Jischmael floh, so schnell er konnte, und versteckte sich mit acht seiner Männer bei den Ammonitern. N,)Schließlich rissen sich alle Leute, die Jischmael in Mizpa gefangen genommen hatte, von ihm los und rannten zu Johanans Truppe./MW,) Die Gefangenen, die Jischmael mit-geschleppt hatten, freuten sich voll, als sie die Truppen von Johanan und den anderen Generälen aus der Entfernung ankommen sahen.!L;,) nahmen sie sich alle zur Verfügung stehenden Männer und verfolgten ihn. Schließlich holten sie ihn und seine Truppe beim großen See von Gibeon ein.eKC,) Als Johanan und die anderen Generäle hörten, was Jischmael für miese Sachen getan hatte,eJC,) Alle Bewohner von Mizpa, inklusive der Töchter vom Präsidenten, wurden von Jischmael gefangen genommen und abgeführt. Diese Leute waren Gedalja von Nebusaradan anvertraut worden, damit er sich um sie kümmern sollte.UI#,) Die Stelle am Fluss, wo Jischmael die Leichen reinwerfen ließ, war übrigens die gleiche Stelle, die früher mal der Präsident Ahas von Juda hatte ausbauen lassen. Das war zu der Zeit, als Ahas noch Krieg gegen Bascha geführt hatte, den Präsidenten von Israel. Jetzt wurde die ganze Stelle von Jischmael mit Leichen gefüllt. ?Hw,)Aber zehn von ihnen wurden nicht umgebracht, weil sie zu ihm sagten: „Bitte, lassen Sie uns am Leben! Wir haben noch einen Aktenkoffer mit ganz viel Geld in einem Schließfach!“@Gy,)Aber kaum waren die Männer in der Stadt, wurden sie alle von Jischmael und seinen Männern abgestochen. Den Leichen banden sie einen Betonklotz ans Bein und warfen sie in den Fluss.?Fw,)Jischmael legte eine oscarreife Nummer hin, spielte einen auf extrem traurig und weinte die ganze Zeit, als er ihnen entgegenkam. Dann lud er sie ein, doch mit zu Gedalja zu kommen.zEm,)kamen achtzig Männer in den Ort reinspaziert. Die kamen aus Silo, Sichem und Samaria. Sie hatten alle schwarze Trauerklamotten an und hatten sich sogar ihre langen Bärte abgeschnitten. Dazu ritzten sie sich mit Scherben die ganze Zeit blutige Schrammen in die Haut. Im Rucksack hatten sie ein paar Räucherkerzen und Brote, die sie am Tempel Gott -schenken wollten.VD%,)Einen Tag später, zu dem Zeitpunkt wusste noch niemand vom Mord an Gedalja,,CQ,)Alle anderen Männer bei diesem Essen in Mizpa wurden auf Befehl von Jischmael getötet, genauso wie die Soldaten der babylonischen Armee, die gerade dort waren. WB',)Beim Essen standen Jischmael und seine Männer plötzlich von ihren Plätzen auf, zogen ihre Pistolen und erschossen Gedalja. Gedalja war ein Sohn von Ahikam, der wiederum ein Sohn von Schafan war. Auf die Art kam der Typ ums Leben, der vom Präsidenten von Babylonien als neuer Oberbürgermeister über Juda eingesetzt worden war.xA k,)Im Oktober desselben Jahres kam Jischmael nach Mizpa, um Gedalja zu besuchen. Mit dabei waren noch zehn andere Männer, die ihn begleiteten. Jischmael war ein Sohn von Netanja und ein Enkel von Elischama. Er gehörte zur Präsidentenfamilie und hatte einen ziemlich hohen Offiziers-posten in der Privatarmee vom Präsidenten. Man traf sich zu einem großen Festessen.i@K,(„Schwachsinn, das glaub ich nicht!“, antwortete Gedalja. „Tun Sie ihm bloß nichts an!“B?},(Johanan sagte sogar heimlich zu Gedalja, dass er den Jischmael sofort um die Ecke bringen würde, wenn Gedalja das will. „Kriegt auch keiner mit! Versprochen!“, meinte er zu ihm. „Wir dürfen einfach nicht zulassen, dass Sie umgebracht werden! Wenn das passiert, haben wir wieder das große Chaos am Start, und alle, die sich um Sie gesammelt haben, würden wieder auseinandergehen. Das wäre der Untergang für den Rest von Juda!“D>,(Johanan erzählte ihm: „Haben Sie es auch schon gehört, dass Baalis, der Präsident der Ammoniter, den Jischmael beauftragt hat, Sie zu töten?“ Aber Gedalja glaubte ihm kein Wort. =,( Irgendwann kam Johanan mit den anderen Generälen der Truppenverbände, die noch im Land waren, nach Mizpa, um Gedalja zu besuchen.7<g,( So kamen einige wieder zurück nach Juda und meldeten sich bei Gedalja, der sein Büro in Mizpa hatte. Viele arbeiteten ab dann sehr erfolgreich im Wein- und Obstgeschäft. );K,( Als die Leute von Juda, die bei den Moabitern, Ammonitern, Edomitern oder anderen -Völkern lebten, davon hörten, dass der Präsident von Babylonien einigen Männern erlaubt hatte, in Juda wohnen zu bleiben, und dass Gedalja ab sofort der Oberbürgermeister dort war, freuten sie sich.@:y,( Ich bin ja auch noch hier in Mizpa, um unsere Ange-legenheiten vor den Babyloniern zu vertreten. Sie könnnen in die Städte in der Umgebung ziehen und dort wohnen. Auf dem Land sollten Sie sich dann um den Wein- und Obstanbau kümmern, Öl herstellen und so was. Das Zeug können Sie dann bei sich lagern.“9/,( Gedalja meinte zu ihnen: „Männer, ich schwöre Ihnen: Sie brauchen keine Angst davor zu haben, wenn Sie sich den Babyloniern ergeben. Sie können alle im Land bleiben, wenn Sie an den neuen Präsidenten von Babylonien ihre Steuern bezahlen. Dann wird es Ihnen gutgehen!(8I,(Schließlich kamen die Generäle dieser Verbände nach Mizpa, um mit Gedalja über eine Rückkehr zu -verhandeln: Es waren Jischmael, der Sohn von Netanja, Johanan und Jonatan, die Söhne Kareachs, Seraja, der Sohn Tanhumets, dazu die Söhne von Efai aus Netofa und Jaasanja aus Maacha."7=,(Einige Truppenverbände von Juda waren mit ihren Generälen noch überall im Land verstreut. Sie hörten davon, dass der neue Präsident von Babylonien den Gedalja, den Sohn Ahikams, zum Oberbürgermeister über ganz Juda eingesetzt hatte. Alle Männer, Frauen und Kinder und auch die ganzen Hartz-IV-Empfänger, die nicht als Kriegsgefangene nach Babylonien abgeführt worden waren, wurden ihm unterstellt.6+,(Jeremia entschied sich, nach Mizpa zum Gedalja zu gehen. Dort wohnte er mitten unter seinen Leuten, die vom Krieg noch übrig geblieben waren. 35_,(Jeremia überlegte lange, wo er jetzt hingehen sollte. Nebusaradan empfahl ihm schließlich: „Gehen Sie doch zum Gedalja. Er ist ein Sohn von Ahikam und ein Enkel von Schafan. Der babylonische Präsident hat den als Oberbürgermeister über alle Städte von Juda eingesetzt. Sie bekommen bei ihm bestimmt ein Zimmer und könnten so immerhin in der Nähe von Ihren Leuten bleiben. Aber ganz, wie Sie -wollen, ich überlasse Ihnen die Entscheidung!“ Nebusaradan gab ihm noch ein paar Lunchpakete mit und packte ihm dazu noch Geschenke in den Rucksack.24],(Ich werde Ihnen jetzt als Erstes die Handschellen von Ihren Händen abnehmen. Wenn Sie wollen, können Sie auch mit nach Babylonien kommen! Ich werde auf Sie aufpassen, versprochen! Wenn Sie aber nicht wollen, ist das auch okay für mich. Sie sind frei, gehen Sie dorthin, wohin Sie möchten!“t3a,(Jetzt ist ja alles genau so passiert! Gott hat alles durchgezogen, was er vorher angedroht hatte. Ihr Volk hat nämlich gegen Gott gelebt. Sie haben nicht das getan, was Gott Ihnen gesagt hat. Darum musste das hier alles so passieren.a2;,(Der Chef der Leibwache entdeckte Jeremia unter den Gefangenen und ließ ihn zu sich holen: „Sind Sie nicht der Typ, der diese ganzen ätzenden Sachen, die hier passieren, schon vorher von Gott gesagt bekommen hat?B1 ,(Ein kurzer Rückblick: Nebusaradan hatte Jeremia aus dem Knast geholt und ihn freigelassen. Jeremia war zu der Zeit in Rama gewesen. Dort war er mit allen anderen Männern von Jerusalem und Juda, die als Kriegsgefangene nach Babylonien verfrachtet werden sollten. In der Zeit redete Gott auch wieder mit Jeremia.n0U,Eine Stimme fängt an zu schreien, das klingt so wie eine Frau, die das erste Mal Wehen hat, weil sie ein Baby bekommt. Sie brüllt, sie streckt ihre Hände aus, sie sagt: „O nein! Hilfe! Ich bin in der Hand von Mördern!“/7,Was machst du jetzt, Jerusalem? Selbst wenn du dich noch mal chic anziehst, mit einem engen Designerkleid und Goldschmuck, selbst wenn du dir mit Kajalstift die Augen schminkst, es ist alles umsonst. Die Männer haben keinen Bock mehr auf dich, sie -wollen dich sogar töten.W.',Vor dem Lärm der Panzer und vor dem Geschrei der Soldaten fliehen die Menschen aus den Städten. Sie verstecken sich im Wald, sie steigen in die Berge. Die Städte stehen leer, kein Mensch wohnt da mehr.N-,Die Erde wird deswegen weinen, und der Himmel wird Schwarz tragen. Aber ich hab das so beschlossen, und da gibt es auch kein Zurück mehr. Es tut mir auch nicht leid, ich werde das durchziehen.“m,S,Gott sagte dann: „Ich werde fast alles kaputt machen, aber ich will das Leben nicht ganz beenden.+),Fruchtbares Land hat sich in Wüste verwandelt. Die Städte sind alle ein Trümmerhaufen. Alles istzerstört worden, weil Gott voll sauer ist.s*_,Dann hab ich mich nach Menschen umgesehen, aber ich konnte keine finden. Auch die Vögel waren alle weg.),Schließlich hab ich die Berge und Hügel gecheckt, und die waren alle am Wackeln, wie bei einem Erdbeben. Die Natur spielt verrückt.6(e,Ich hab mir die Erde angesehen und musste feststellen, dass überall das totale Chaos herrscht. Dann hab ich mir den Himmel angesehen, und da war auf einmal die Sonne weg!m'S,Gott antwortete: „Meine Leute sind neben der Spur. Sie kennen mich nicht wirklich. Sie sind wie dumme Kinder, die nichts raffen. Sie sind nur gut darin, Mist zu bauen. Aber wie man Gutes tut, da haben sie keine Ahnung von.“&),Ich fragte Gott: „Wie lange dauert das Ganze? Wie lange muss ich diesem Krieg zusehen, wie lange muss ich diesen Kriegslärm noch hören?“;%o,Die Verteidigung bricht zusammen, überall hört man von Niederlagen. Das ganze Land ist eingenommen worden. Unsere Häuser wurden platt gewalzt und unsere Dächer weggesprengt.s$_,Ich, Jeremia, bekomme voll Magenkrämpfe. Aua, das tut echt weh! Mein Herz verkrampft sich und schlägt wie verrückt. Ich kann nicht länger den Mund halten. Ich höre Schüsse, ich höre Granaten und Kanonendonner, ich höre Krieg.b#=,Das ist eine Folge von dem, was ihr alles gebracht habt, ihr Leute von Juda! Ihr seid so link unterwegs, eure fiesen Aktionen sind wie ein bitteres Gift, und sie sorgen jetzt dafür, dass ihr Herzschmerzen bekommt.("I,Die Soldaten umstellen Jerusalem, so wie sich die Securityleute nachts um eine Bank postieren. Sie sind da, weil sich diese Leute gegen Gott aufgelehnt haben.^!5,Die Meldungen gehen um die ganze Welt, und man erzählt das auch in Jerusalem: Aus dem entfernten Ausland kommen die Feinde anmarschiert. Man kann ihre lauten Rufe hören, wenn sie die Städte von Juda angreifen.! ;,Man hört es schon im Radio, vom Familienstamm Dan, und aus den -Bergen, der Gegend, wo die Leute von Efraim wohnen. Da kommen echt üble Nachrichten. 9,Mach dich sauber von deinem inneren Dreck, Jerusalem, damit du gerettet wirst! Wie lange sollen diese ätzenden Gedanken noch in deinem Kopf kreisen?&E, Passt auf, der Feind kommt wie eine dunkle Gewitterwolke oder wie ein heftiger Sturm. Er kommt schneller als ein Düsenjet. Meine Fresse! Wir sind verloren!, Nein, dieser Wind ist viel heftiger, und er kommt, weil ich ihn geschickt habe. Und dann geht es los mit meiner Gerichtsverhandlung./, Wenn das passiert, wird man zu den Bewohnern von Jerusalem sagen: „Da kommt ein heißer Wind aus den Bergen und aus der Wüste voll auf euch runter.“ Das ist nicht so eine Art Wind, der sauber macht, mit dem man nach der Ernte den Dreck von den Weizenkörnern entfernt., Sie werden sagen: ‚Hey, Gott, unser Chef, du hast uns echt reingelegt! Du hast diese Leute und Jerusalem echt abgezogen. Denn du hast ja versprochen, dass es Frieden geben wird. Und jetzt ist das Gegenteil der Fall, wir haben ein -Messer an der Kehle.‘“ a;, Gott sagt: „Irgendwann wird der Tag kommen, da werden der Präsident und seine Minister das Herz in der Hose haben. Die Priester werden gelähmt sein vor Schock. Auch die Prophetentypen werden total verpeilt sein.!,Darum habt ihr allen Grund, schwarze Trauerklamotten zu tragen. Es passt, wenn ihr rumheult: „Gott ist immer noch voll aggro auf uns!“},Ein Typ wird an die Macht kommen, der alle Völker kaputt machen kann. Er kommt wie ein gefährlicher Kampfhund aus seinem Versteck, um euer ganzes Land komplett kaputt zu machen. Eure Städte werden verfallen, und kein Schwein wird da mehr wohnen.nU,Baut ein paar Schilder auf, wo draufsteht, in welche Richtung es nach Jerusalem geht. Und dann flieht, bleibt nicht stehen! Es wird eine große Katastrophe kommen, sie kommt aus Richtung Norden, es wird ein großes Chaos geben.zm,Lasst die Sirenen losgehen in Juda, in Jerusalem soll es jeder hören. Schreit das, so laut ihr könnt: Kommt alle zusammen! Bringt euch in Sicherheit! Geht in die Bunker! Versteckt euch in den großen Städten, die eine Schutzmauer haben!Z-,Ziehtdieses Beschneidungsritual bei euch durch, aber beschneidet jetzt euer Innerstes, euer Herz. Das geht an die Menschen, die in Jerusalem und ganz Juda wohnen. Denn sonst könnte ich voll sauer werden. Meine Wut wäre so groß wie ein heftiges Feuer, das die Feuerwehr nicht löschen kann. Ihr habt einfach zu viel Mist gebaut.“ },Das kommt jetzt von Gott und ist für die Männer von Juda bestimmt und für die Leute, die in Jerusalem wohnen: „Grabt euer Feld noch mal komplett um! Sät eure Samen nicht auf einem Feld aus, wo ganz viele Disteln und Brombeerbüsche wachsen.W',Wenn du das schwörst, so nach dem Motto ‚So wie es ganz sicher ist, dass Gott existiert, so sicher werde ich mich auch ändern!‘, und wenn du ab dann ehrlich bist und korrekt lebst, dann wird alles gut werden. Ja, sogar die anderen Völker werden von mir alles Gute bekommen. Sie werden stolz dadrauf sein, von mir zu wissen.“V ',Gott sagt: „Wenn du dich ändern wirst, wenn du wieder mit mir leben willst, wenn du sofort diese ätzenden Plastikgötter auf den Müll schmeißt, dann brauchst du auch nicht länger vor mir zu fliehen.1[,'Ich werde dafür sorgen, dass du fliehen kannst, du wirst nicht erschossen. Ich werde dir dein Leben schenken, weil du mir vertraut hast. Das kam jetzt von Gott!‘“,'Du wirst aber davonkommen, ich werde dich retten. Du wirst nicht an die Leute ausgeliefert werden, vor denen du so eine Angst hast.c?,'„Ich möchte, dass du bald zu Ebed-Melech gehst. Der kommt aus Äthiopien. Sag ihm Folgendes von mir: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über das Universum: Pass auf, ich werde alles durchziehen, was ich über diese Stadt angekündigt hatte. Mit dieser Stadt wird es nicht besser, sondern schlimmer, davon wirst du noch Augenzeuge werden.}s,'In der Zeit, als Jeremia noch im Knast saß, hatte Gott zu ihm über eine Sache gesprochen, die er bald tun sollte.d A,'Sie sollten Jeremia aus dem Gefängnishof befreien. Sie übergaben ihn an Gedalja, den Sohn Ahikams und Enkel Schafans, damit der ihn sicher nach Hause bringen konnte. So blieb Jeremia weiter bei seinen Leuten wohnen. i K,' Deswegen schickte Nebusaradan ein paar ranghohe Offiziere und Beamte los, um Jeremia zu holen: den Chef vom Präsidentenpalast Nebuschasban, den obersten Berater Nergal-Sarezer und die übrigen babylonischen Befehlshaber.z m,' „Suchen Sie diesen Mann und behandeln Sie ihn an-ständig! Alles, was er haben will, soll er auch bekommen!“] 3,' Was Jeremia anging, hatte Nebukadnezzar eine Extra-Order an Nebusaradan ausgegeben.( I,' Die ganz armen Leute, die vorher nur auf der Straße gelebt hatten, durften in Jerusalem bleiben. Nebusaradan schenkte denen die ganzen Felder und Weinberge. a;,' Alle übrigen Menschen aus Jerusalem, die diesen Krieg überlebt hatten, wurden als Kriegsgefangene nach Babylonien abgeführt. Dazu zählten auch die Leute, die am Ende zu der babylonischen Armee übergelaufen waren. Das organisierte alles Nebu-saradan, der Chef der Securityeinheit von Nebukadnezzar. Er war als Ver-walter eingesetzt worden..U,'Die Soldaten steckten den Präsidentenpalast in Brand, und auch die anderen Häuser von Jerusalem wurden angezündet. Die Schutzmauern wurden überall weggesprengt. ,'Am Ende stachen sie Zidkija mit einem Schraubenzieher die Augen aus. Er wurde in Handschellen abgeführt und nach Babylon gebracht.3_,'Auf Befehl von Nebukadnezzar wurden vor den Augen von Zidkija all seine Söhnen erschossen. Die gesamte Führungsriege von Juda wurde auf die gleiche Weise hingerichtet.Y+,'Die Armee von den Babyloniern nahm sofort die Verfolgung auf und holte Zidkija kurz vor der Stadt Jericho ein. Der Präsident wurde verhaftet und nach Ribla gebracht, einer Stadt im Land Hamat. Dort wurde er Nebukadnezzar, dem Präsidenten von Babylonien, vorgeführt. In einem Kriegsgericht fällte der dann auch das Urteil über ihn.<q,'Als der Präsident Zidkija und seine Soldaten sahen, wie die gegnerische Armee in die Stadt einbrach, -verpieselten sie sich durch einen Hinterausgang nachts aus der Stadt. Dieser Ausgang lag zwischen den beiden Mauern am Garten von der Präsidentenvilla. Sie flohen in östliche Richtung zum Jordan-Fluss. ,'Die babylonischen Generäle zogen in die Stadt ein und bauten am Mitteltor ihr Lager auf. Unter ihnen waren Nergal-Sarezer, Samgar-Nebu, der Außenminister Sar-Sechim und noch ein anderer Nergal-Sarezer, der im Beraterstab vom Präsidenten der Chef war. ,'Zwei Jahre später, es war am 9. Juli, schaffte es die babylonische Armee, ein Loch in die Schutzmauer von Jerusalem zu sprengen.3 a,'In dem neunten Jahr, wo Zidkija als Präsident von Juda in Jerusalem an der Macht war, zog Nebukadnezzar mit seiner ganzen Armee vor die Stadt, um gegen sie zu kämpfen.X),&Jeremia blieb dann so lange im Gefängnishof, bis Jerusalem eingenommen wurde.~,&Die Chefs und Minister kamen tatsächlich kurze Zeit später bei Jeremia an und fragten ihn aus. Jeremia hielt sich an das, was der Präsident ihm befohlen hatte. Schließlich zogen die Chefs und Minister wieder ab, weil sie von -Jeremia nichts erfahren hatten.+}O,&müssen Sie Ihr Maul halten! Erzählen Sie Ihnen irgendwelche Geschichten, dass Sie mich gebeten haben, Sie nicht wieder in das Haus von Jonatan zurück-zuschicken oder so, klar? Sie können denen ja erzählen, dass Sie sonst -sterben würden, wenn Sie da noch länger bleibenmüssten.“h|I,&Meine Minister haben das bestimmt spitzgekriegt, dass wir uns getroffen haben. Wenn die jetzt bei Ihnen ankommen und Sie ausquetschen wollen, worum es in unserem Gespräch ging, und selbst wenn die androhen, Sie zu töten,{,&Zidkija -antwortete: „Keins der Worte, die Sie gerade ausgesprochen haben, darf diesen Raum verlassen, klar? Sonst werden Sie sterben!:zm,&Alle ihre Frauen und Söhne wird man fest-nehmen, und Sie selbst werden vom Präsidenten von Babylonien verhaftet und abgeführt. Und die Stadt wird man komplett zerstören.“y-,&Ich hab nämlich in so einem inneren Film eine Vision gesehen. Ich sah, wie man alle Frauen abgeführt hat, die noch im Haus vom Präsidenten leben. Sie wurden zu den Chefs der Babylonier gebracht. Ich hab gehört, wie die gesagt haben: ‚Seine eigenen Freunde haben ihn verführt, sie haben ihn voll abgezogen! Und jetzt, wo ihm das Wasser bis zum Hals steht, haben sie sich einfach verpieselt!‘_x7,&Aber wenn Sie sich nicht ergeben, wird genau das passieren, was Gott mir gezeigt hat: w ,&„Nein, auf keinen Fall“, rief Jeremia. „Haben Sie nicht kapiert, was Gott zu Ihnen gesagt hat? Man wird Sie nicht ausliefern! Wenn Sie das tun, was ich Ihnen von Gott ausgerichtet habe, wird es Ihnen gutgehen, und Sie werden damit Ihr Leben retten!'vG,&„Besonders Schiss hab ich vor unseren eigenen Leuten aus Juda, die zu den Babyloniern überge-laufen sind“, erwiderte der Präsident. „Wenn die gegen uns gewinnen, werde ich bestimmt an diese Truppe ausgeliefert. Die würden mich dann richtig fertigmachen, foltern und so was.“Hu ,&Wenn du das aber nicht tust, dann werden die Babylonier diesen Krieg gewinnen. Sie werden die Stadt einnehmen und alles niederbrennen. Und du wirst diesen Krieg auch nicht überleben.‘“t},&„Okay, also das ist so“, antwortete Jeremia. „Gott, der Chef über alles, hatmir Folgendes für Sie gesagt: ‚Wenn du die Stadt verlässt und dich der feindlichen Armee und den Generälen vom babylonischen Heer ergibst, dann wirst du diesen Krieg überleben. Die Stadt wird vom Feind auch nicht abgefackelt werden, und du und deine Familie, ihr werdet heil davonkommen. s,&Diesmal schwor ihm der Präsident bei Gott, dass er das nicht tun würde. „Gott hat uns das Leben geschenkt! Darum verspreche ich Ihnen, dass ich Sie nicht töten werde. Ich werde Sie auch nicht an die Männer ausliefern, die Sie gerne umbringen würden!“]r3,&Jeremia fragte vorsichtig: „Also, wenn ich Ihnen das jetzt sage, werden Sie mich bestimmt töten wollen, oder? Und wenn ich Ihnen etwas raten soll, dann werden Sie sowieso nicht auf mich hören, stimmt’s?“Mq,&Der Präsident Zidkija wollte sich dann noch einmal mit Jeremia treffen, diesmal am Eingang vom Tempel. „Ich möchte von Ihnen hören, was Gott genau gesagt hat. Bitte lassen Sie nichts aus!“|pq,& So wurde Jeremia aus dem Brunnen gezogen und gerettet. Ab dann wohnte er wieder in seiner Zelle im Gefängnishof. Oo,& „Nehmen Sie die Sachen und machen Sie dadraus eine Rolle!“, rief er ihm zu. „Die Rolle tun Sie unter Ihre Arme, damit das Seil Sie nicht verletzen kann!“ Jeremia machte alles, was er sagte.n7,& Ebed-Melech nahm sich die Männer und ging mit ihnen zum Haus vom Präsidenten. Dort organisierte er sich ein paar abgetragene Klamotten, holte alte Handtücher aus dem Schrank und tat alles in eine Tüte. Die Sachen ließ er an einem Seil zu Jeremia nach unten in den Brunnen.Xm),& Irgendwie überzeugte er den Präsidenten. Der sagte zu ihm: „Nehmen Sie sich von mir aus dreißig von meinen Männern und ziehen Sie Jeremia aus dem Brunnen wieder nach oben, bevor er dort verhungert!“3l_,& „Chef, mein Präsident, ich hab gerade gehört, was diese Männer mit dem Propheten Jeremia gemacht haben. So was kann man nicht bringen, das ist total übel! Wenn er dort nichts zu essen bekommt, wird er vor Hunger sterben. Denn es gibt ja sowieso gerade nichts mehr zu futtern in der Stadt!“bk=,&Ebed-Melech verließ sofort die Präsidentenvilla und ging dorthin, um mit ihm zu reden.>P=<;T:9587r654332100=/.-,[+<*)G('~&%$#":!!O JTMLwOGR   + ,Fj,0/„Aber ich werde diese Gefangenschaft der Leute von Moab irgendwann beenden, wenn die Zeit dazu gekommen ist“, sagt Gott.0iY,0.Pass auf, Moab! Die Leute vom Plastikgott Kemosch sind verloren. Deine Männer und Frauen sind verhaftet worden, sie werden in die Kriegsgefangenschaft abgeführt./hW,0-Viele Flüchtlinge versuchen erschöpft, sich in Hesch-bon zu verstecken. Heschbon wurde angezündet, es brennt. Das Feuer geht vom Palast des Präsidenten Shion aus, und es wird ganz Moab ab--fackeln. Es wird alles zerstören, auch die Männer, die immer nur dumm -rumlabern, werden sterben.ygk,0,„Wer es schafft, vor der Katastrophe zu fliehen, wird in eine Falle tapsen. Wer aus einer Falle wieder rauskommt, dem passiert eine andere Katastrophe. Ich werde für Moab ein ganz schlimmes Jahr organisieren, ich werde sie bestrafen.“gfG,0+„Paranoia, Fallen und Handschellen warten auf euch“, sagt Gott zu den Bewohnern von Moab.e,0*Die Leute von Moab werden komplett getötet, niemand wird mehrübrig bleiben. Denn sie haben Gott gegenüber eine dicke Lippe riskiert.Nd,0)Die Städte und Bunkeranlagen werden eingenommen. Selbst die großen Helden der Armee von Moab werden an dem Tag so eine Panik bekommen wie eine schwangere Frau, die plötzlich ihre Wehen kriegt.#c?,0(Gott sagt: „Wie ein Düsenjet ganz plötzlich aus dem Himmel ange-schossen kommt, so werden sich auch die Feinde ganz plötzlich auf Moab -stürzen!“mbS,0'Wie schrecklich! Weint euch die Augen aus! Mit Moab geht es zu Ende. Es hat sich umgedreht und wurde von allen ausgelacht. Alle anderen Nachbarn lachen es aus. Es ist auch schlimm für alle, die die ganze Szene mitkriegen.“ Ya+,0&Auf den Dachterrassen in Moab und auf den Plätzen in der City weint man überall ganz laut. Gott sagt, dass er Moab zerschlagen hat, er hat es weggeschmissen wie ein Weinglas, das einem nicht mehr gefällt.B`},0%Alle tragen schwarze Kleidung, jeder hat sich die Augen schwarz geschminkt, um zu zeigen, wie traurig er ist. Sie haben sich an den Händen geritzt und haben ihren -schwarzen Anzug an.?_w,0$Ich trauere um die Leute von Moab, ich lass ein paar Emo Songs laufen, ich bin richtig depri wegen den Leuten von Kir-Heres. Alles, was sie sich mühsam erspart haben, ist verloren.$^A,0#Gott sagt: „Ich werde Moab bald zerstören, dort wird keiner mehr auf die Berge steigen, um für irgendwelche Plastikgötter Räucherkerzen anzuzünden.a];,0"Die Leute von Heschbon rufen auch um Hilfe, man kann die Schreie bis nach Elale, Jahaz, Zoar, Horonajim und Eglat-Schelischija hören. Sogar in Nimrim, wo es immer genug Wasser gab, wird alles ausgetrocknet sein.“{\o,0!Das war es dann mit der Freude und den Partys in den Obstgärten von Moab. Den Wein habe ich weggeschüttet, niemand zerquetscht dort mehr die Weintrauben zu Saft und freut sich dabei. Aus dem Schrei vor Freude ist ein Kampfschrei geworden.?[w,0 Ich heule wegen den Leuten von Sibma noch mehr als über die Leute von Jaser. Sie sind wie ein Weinstock, dessen Zweige so weit gewachsen sind, dass sie bis zum Toten Meer reichen und bis ganz nach Jaser. Aber wenn die Zeit gekommen ist, wo man den Wein erntet, dann kommen die Feinde und machen alles kaputt.Z1,0Die Leute von Moab tun mir leid, ich weine wegen ihnen. Ich mach mir voll den Kopf um diese Menschen, die Leute von Kir-Heres machen mich traurig.Y),0Gott sagt: „Ich hab sehr wohl mitbekommen, wie sehr sie von sich selbst überzeugt waren, wie sie rumgelogen und dummes Zeug gelabert haben.5Xc,0Wir haben mitbekommen, wie arrogant die Leute von Moab waren, wie sie von oben auf andere runtersahen. Sie waren stolz und dachten, sie wären sonst was für geile Leute.%WC,0Die Leute von Moab sollen ihre Stadt verlassen und in die Berge -ziehen. Sie sollen leben wie eine Taube, die ihr Nest in einem U-Bahn-Schacht gebaut hat. V,0Habt ihr die Leute von Israel nicht auch immer für dumm verkauft? Ihr habt Israel so behandelt, als hätte man es beim Klauen im Supermarkt erwischt. Ihr habt beim Gedanken an Israel den Kopf geschüttelt und euch gedacht, wie peinlich das doch ist. >Uu,0Ihr könnt ganz Moab abfüllen, macht sie alle besoffen, bis sie kotzen. Alle sollen über Moab lachen. Denn sie haben sich gegen Gott aufgelehnt und einen auf dicke Hose gemacht.T,0Gott sagt: „Moab hab ich die Macht abgenommen, ich habe ihm den Arm auf den Rücken gedreht, ich habe ihm seine Kraft genommen.“IS ,0über Kerijot und Bozra und alle übrigen Städte der Moabiter.2R_,0über Kirjatajim, Bet-Gamul und Bet-Meon,/QY,0über Dibon, Nebo und Bet-Diblatajim,P,0Es gab eine Gerichtsverhandlung, und es ist ein Urteil gesprochen worden über die Leute im Hochland, über Holon, Jahaz und Mefaat,O,0Sie werden antworten: „Moab ist Geschichte, die Stadt gibt es nicht mehr. Es ist alles so schrecklich, es ist total übel. Man kann nur noch heulen und schreien. Erzählt es auch den Leuten, die am Arnonfluss wohnen. Moab ist kaputt, Moab gibt es nicht mehr!“IN ,0An die Bewohner von Aror: Stellt euch an die Straße und schaut mal, wer da ankommt. Es sind Flüchtlinge, die vor einem Krieg geflohen sind. Fragt sie, wo sie herkommen und was passiert ist.QM,0Kommt runter und wohnt jetzt im Dreck! Das geht an die Leute, die in der Stadt Dibon wohnen. Die Feinde, die Moab komplett zerstört haben, kommen gerade zu euch hoch, um auch euch kaputt zu machen.2L],0Die Nachbarn und Freunde können schon mal Beileidsbriefe schreiben: , Es ging so schnell mit dem Landvorbei, obwohl es so mächtig war, obwohl es alles konnte!‘“ HK ,0Mit Moab ist es so gut wie vorbei, sein Ende steht kurz bevor.EJ,0Moab ist schon so gut wie plattgemacht, seine Städte hat man schon eingenommen, und die Eliteeinheit der Armee wurde bereits abgeschlachtet.‘ Das sagt der Präsident über alles, Gott.uIc,0Wie kommt ihr zu so einer Aussage wie ‚Wir haben gute Soldaten, alles Helden, wie für den Kampf gemacht?BH},0 Moab wird von seinem Plastikgott Kemosch genauso im Stich gelassen werden, wie es die Leute von Israel mit ihrem komischen Plastikgott in Bet-El erlebt haben, der aussah wie ein Stier.},0Hört ihr die Hilfeschreie aus der Stadt Horonajim? Dort wird auch alles kaputt gemacht, die ganze Stadt wird gesprengt.!=;,0Jetzt ist es vorbei damit, dass Moab so toll ist. In der Stadt Heschbon saßen die Feinde zusammen und haben einen Plan ausgeheckt, wie man Moab zerstören kann. Sie sagten: ‚Lasst uns alle Bewohner komplett töten, keiner soll diesen Krieg über-leben.‘ Und auch in der Stadt Madmen wird bald alles still sein, keiner wird dort überleben. Die Armee, die dich zerstören wird, ist schon auf dem Weg!“< -,0Das geht jetzt an die Stadt Moab: „Gott, der Chef über alles, der Gott von Israel, sagt Folgendes: Die Bewohner von Nebo müssen echt aufpassen. Alles ist kaputt. Kirjatajim wird erobert werden, wie peinlich für die. Der Bunker von Moab wird eingenommen und gesprengt.E;,/Die Frage ist bloß, wie sie sich wirklich entspannen kann, wenn Gott das so befohlen hat. Gott hat den Auftrag dazu gegeben, auf Aschkelon und auf das Gebiet an der Küste zu schießen.7:g,/Ich frage die Kanone von Gott: „Wie lange willst du noch wie wild um dich schießen? Geh doch wieder zurück in deinen Waffenschrank. Entspann dich mal, hör auf damit!“z9m,/Die Bewohner von Gaza tragen schwarze Trauerkleidung, Aschkelon gibt es nicht mehr. Der Rest von dem Familienstamm der Anakiter muss sich fragen, wie lange sie sich noch vor lauter Trauer mit Rasierklingen Wunden in die Haut ritzen wollen. 8,/Das ist der Zeitpunkt, wo alle Philister vernichtet werden. Ich, Gott, werde alles plattmachen, keiner wird Tyrus und Sidon noch helfen können. Ich komme höchstpersönlich vorbei, um die Leute alle zu töten, die früher mal von der Insel Kreta kamen.“57c,/weil sie plötzlich hören, wie die Panzer anrollen und die Hubschrauber kommen. Die Leute haben voll die Panik, es ist so übel, dass Eltern sogar ihre Kinder vergessen._67,/„Das kommt jetzt von Gott: Es wird eine Flutwelle aus dem Norden in das Land kommen. Sie wird zu einem heftigen Fluss anschwellen, der alles überflutet. Das ganze Land, alles, was dort wächst, auch die Städte und die Leute, die dort wohnen, einfach alles wird unter Wasser stehen. Die Bewohner werden um Hilfe schreien und laut weinen,5 ,/Jetzt kommt eine Ansage von Gott, die er Jeremia gemacht hat. Das war kurz bevor der Präsident von Ägypten die Stadt Gaza eroberte.4/,.Ihr braucht echt keine Angst mehr zu haben!‘, sagt Gott. ‚Ich bin bei euch! Ich werde alle Nationen, wo ihr von mir hingetrieben wurdet, plattmachen. Aber euch mache ich nicht platt. Ich muss euch aber erziehen und konnte euch nicht ungestraft davonkommen lassen.‘“i3K,.Aber allen Leuten von Israel sage ich: Ihr braucht keine Angst zu haben! Ihr braucht nicht depressiv zu sein! Passt auf, ich werde euch da rausholen, ich werde euch retten, ihr kommt wieder aus dem Knast frei! Ihr werdet wieder zurückkommen, und dann werdet ihr dort entspannt leben können. Keiner wird euch mehr angreifen, ihr werdet Frieden haben.o2W,.Ich werde sie an ihren schlimmsten Feind ausliefern, an Nebukad-nezzar. Ich werde sie in die Hand seiner Soldaten geben. Aber später soll man wieder in Ägypten wohnen können, so wie es früher auch war. Das kam jetzt von Gott!1,.Der Gott über dieses Universum, der Gott von Israel, sagt: ‚Pass mal auf, ich werde es diesem Plastikgott von -Theben, diesem Amon zeigen. Ich werde es den Präsidenten von Ägypten und ihren ganzen Plastikgöttern, an die sie glauben, mal so richtig heimzahlen.h0I,.Die Armee von Ägypten wird peinlich dastehen, denn die Armee aus dem Norden hat sie besiegt./,.Überall sägen sie die Bäume ab. Man kann sie kaum noch zählen, denn es sind mehr Soldaten als Ameisen, unendliche viele.D.,.Das Heer von den Ägyptern verzieht sich. Sie machen dabei Geräusche wie das Zischen einer Schlange. Denn sie fliehen mit ihrer Armee, sobald die Feinde mit ihren Motorsägen anrücken.-+,.Die bezahlten Soldaten wurden in Ägypten wie Kühe mit allem, was es gibt, vollgestopft. Aber auch die hauen jetzt ab. Sie haben sich umgedreht und sind nur noch gelaufen, sie konnten sich nicht mehr wehren. Gott ist gekommen und hat die große Abrechnung präsentiert.k,O,.Ägypten ist wie eine sehr schöne Kuh, die von tausend Stechmücken und Bremsen angefallen wird.>+u,.An die Ägypter: Packt euren Rucksack! Ihr werdet alle in Kriegsgefangenschaft wandern. Memfis wird bald eine Wüste sein, alles wird verbrannt, und keiner kann hier noch leben.‘*,.Gott sagt: ‚Ich, der Chef über alles, der wirkliche Präsident über die ganze Welt, verspreche euch hiermit etwas. Der heftige Präsident aus Babylonien, der größte Berg von allen Bergen, der so groß ist, dass er aus dem Meerherausragt, wird bald kommen.W)',.Der Präsident von Ägypten macht nur heiße Luft, aber da ist nichts dahinter. Er ist wie ein Angeber, der alles verpennt hat, denn er hat den besten Zeitpunkt verpasst, seine besten Tage sind nun vorbei.(),.Gott sorgte dafür, dass die Berufssoldaten der Ägypter alle auf die Fresse fielen. Sie stolperten übereinander. Sie bekamen die Panik und riefen: ‚Bloß weg hier! Lasst uns schnell wieder nach Hause gehn. Das ist uns hier zu heftig, die schießen hier zu scharf!‘' ,.Warum sind denn jetzt schon die ganzen Mächtigen bei euch am Boden? Es war wohl so, dass Gott selbst sie alle erschossen hat?&,.„Erzähl den Leuten in Ägypten, was sie erwartet! Die Menschen aus Migdol, Memfis und Tachpanhes müssen das hören. Sag ihnen: ‚Stellt eure Armeen auf und nehmt eure Waffen in die Hand! Denn die Völker um euch herum sind auch schon alle umgenietet worden.‘(%I,. Gott redete mal wieder mit Jeremia, als Nebukadnezzar mit seiner Armee anrückte, um in Ägypten einzufallen. Nebukadnezzar war der Präsident von Babylonien.F$,. Alle Menschen haben davon gehört, wie man dich zur großen Lachnummer gemacht hat. Alle Menschen auf der Erde haben mitbekommen, wie du geschrien hast. Deine ganze heldenhafte Armee wurde besiegt, alle sind gestorben. Denn sie sind über ihre eigenen Füße gestolpert und haben sich gegenseitig abgeschlachtet.“ Q#,. Du kleines ‚Ägyptilein‘, jetzt hau mal ab in die Berge von Gilead, um dort deine Wunden zu lecken. Kauf dir die beste Medizin in der Apotheke, aber es gibt nichts, was deine Wunden heilen wird."y,. Dieser Tag gehört Gott, dem Chef über alles, und es soll ein Tag der Rache sein, wo er sich an seinen Feinden rächen wird. Die Pumpgun wird so -richtig zum Einsatz kommen, es wird sehr blutig, Tote bis zum Abwinken. Der Chef über diese Welt, Gott, will eine Grillparty feiern, wo viele Tiere geschlachtet werden. Es soll im Norden abgehen, um das Ufer vom Eufrat-Fluss.'!G,. Besteigt eure Motorräder, Panzer und Jeeps, ihr Soldaten! Die Spezialeinheiten aus Äthiopien und Put sollen losziehen, die Scharfschützen aus Lud genauso.I  ,.Es sind die Ägypter! Sie wollen die ganze Erde mit ihrem Heer einnehmen, sie wollen das ganze Land überfluten, sie wollen alle Städte plattmachen und alle Menschen töten, die dort wohnen.{o,.Wer kommt da so angerauscht? Wer fließt mit seiner Armee in das Land rein wie der Nil? Wer überflutet das Land?]3,.Auch die Männer, die hundert Meter unter 10 Sekunden laufen, kommen nicht rechtzeitig weg. Die großen Helden können nicht mehr fliehen. Überall im Norden -liegen ihre Leichen, auch am Ufer vom Eufrat-Fluss.,.Aber jetzt sehe ich in einem inneren Film, so einer Vision, wie die Armee zurückweicht! Was ist da los? Ihre Soldaten haben keinen Mut mehr, sie sind fertig und kaputt. Sie fliehen vor dem Feind. Sie sehen sich noch nicht mal mehr um, denn sie sind total in Panik!!;,.Besteigt die Panzer, Jeeps und Motorräder. Stellt euch in Reih und Glied auf. Ölt die Gewehre, setzt den Helm auf, zieht die Westen an. Es geht los!Q,.„Zieht eure schusssicheren Westen an, setzt eure Helme auf den Kopf!wg,.Zum Thema Ägypten: Als das Heer vom ägyptischen Präsidenten Necho bei Karkemisch am Eufrat war und dort den Präsidenten von Babylonien, Nebukadnezzar, mit seiner Armee besiegte, bekam Jeremia eine -Nachricht von Gott rein. Das Ganze passierte in der Zeit, als Jojakim, der Präsident von Juda, vier Jahre an der Macht war. Jeremia wohnte da gerade in Jerusalem. 3,.Jetzt kommen noch mal ein paar Worte, die Gott dem Propheten Jeremia gesagt hat. Es sind alles Ankündigungen für eine große Gerichtsverhandlung.5,-Aber du willst groß rauskommen und fett Kohle haben? Hör auf damit! Ich werde bald dafür sorgen, dass es allen Menschen schlechtgeht. Aber dir schenke ich dein Leben, das hast du dir erkämpft. Egal, wo du bist, wirst du es behalten können.‘ Das kam jetzt von Gott.“I ,-Ich soll dir von Gott Folgendes ausrichten: ‚Was ich einmal aufgebaut habe, sprenge ich jetzt wieder. Was ich mal gepflanzt habe, vernichte ich wieder. Das mach ich jetzt überall im Land.J ,-Du beschwerst dich und sagst:‚Ich arme Sau! Gott drückt mir die ganze Zeit einen nach dem anderen rein. Ich bin schon total ausgebrannt und müde, ich kann gar nicht mehr richtig pennen.‘R,-„Das kommt jetzt vom Chef, dem Gott von Israel. Und es geht an Baruch.q ],-Jetzt kommen noch ein paar Worte vom Propheten Jeremia, die an Baruch gingen. Das passierte zu der Zeit, als Baruch alle Worte von Jeremia -aufschrieb und in einer Datei speicherte. Außerdem war Jojakim zu der Zeit gerade vier Jahre an der Macht. Jojakim war ein Sohn von Joschija und für einige Zeit der Präsident über Juda. Der Text geht folgendermaßen:2],,Und zwar werde ich dafür -sorgen, dass der Präsident von Ägypten, Hofra, gefangen genommen wird. Sein -Todfeind wird ihn in den Knast stecken. Genauso, wie ich damals -Zidkija an seinen Erzfeind Nebukadnezzar ausgeliefert habe, wird es hier auch passieren. Das kommt jetzt von mir, Gott.‘“kO,,Damit ihr mir glaubt, werde ich etwas tun, woran ihr erkennen könnt, dass ich keinen Stuss geredet hab. Was ich sage, wird hundertprozentig eintreffen, die ganzen ätzenden Sachen, die ich ankündige, werden auch passieren.-S,,Nur ein paar ganz wenige Leute -werden diesem Krieg entkommen, wieder nach Juda zurückziehen und nicht sterben. Der Rest von denen, die extra nach Ägypten ausgewandert sind, um dort als Ausländer zu arbeiten, wird schnell mitkriegen, dass sich meine Vorhersage und nicht ihre bestätigt.*M,,Ab sofort werde ich nicht mehr dadrauf aufpassen, dass euch nichts Schlimmes passiert, sondern ich pass auf, dass euch etwas Schlimmes passiert. Alle Männer aus Juda, die zurzeit in Ägypten leben, werden im Krieg sterben oder verhungern. Das wird so lange gehen, bis keiner mehr lebt..U,,Aber hört gut zu, was Gott zu dem Ganzen zu sagen hat. Das geht an alle, die momentan in Ägypten leben: ‚Ich schwöre euch, dass ab sofort keiner von euch mehr meinen Namen in den Mund nehmen wird. So ein Spruch , Bei dem Gott, der existiert!‘ wird nicht mehr über eure Lippen kommen.,,Gott, der Chef über alles, der Gott von Israel, sagt: ‚Die Männer und Frauen bei euch haben es ausgesprochen und auch umgesetzt, was sie sich vorgenommen hatten. Sie hatten für die , Fraugott‘ Räucherkerzen angezündet und Trinkopfer durchgezogen. Das war ihnen wichtig, sie wollten das genau nach Vorschrift tun. Dann macht das auch, haltet euch an euer Versprechen!‘, Q,,Dann meinte Jeremia zu allen Männern und Frauen: „Jetzt hört mal gut zu, was Gott euch zu sagen hat! Das gilt jetzt für alle, die zurzeit in Ägypten leben.? w,,Ihr habt für Pseudogötter Abfackelopfer abgehalten und damit Gott voll beleidigt. Ihr habt nicht auf das gehört, was Gott von euch wollte. Ihr habt seine Gesetze vergessen. Was er gesagt hat, war euch egal, ihr habt euch nicht dadran gehalten. Das ist der Grund, warum es euch heute so beschissen geht.“s _,,Er konnte das einfach nicht länger durchgehen lassen. Diese ganzen fiesen Sachen, die ihr getan habt, waren der Grund, warum er alles plattmachen musste. Euer Land ist zu einem großen Müllhaufen geworden. Bis heute reden alle Leute schlecht von euch, und wenn man jemandem die Krätze an den Hals wünscht, gebraucht man euren Namen als schlechtes Beispiel.. U,,„Genau dieses Abfackelopfer, das ihr in den Städten von Juda und in Jerusalem durchgezogen habt, ist das Problem! Schon die Leute vor euch, eure Väter, aber auch eure Präsidenten und die anderen Chefs im Land, haben so was getan. Glaubt ihr im Ernst, Gott hätte das nicht mit-gekriegt?- U,,Jeremias Antwort an alle sah so aus:$A,,„Ja, wir haben auch immer mit dem Einverständnis von unseren Männern für diese ‚Fraugott‘ Räucherkerzen angezündet“, entschuldigten sich die Frauen. „Sie waren immer damit einverstanden, dass wir für die Trinkopfersessions durchgezogen oder Kuchen gebacken haben!“gG,,Erst seit wir aufgehört haben, für diese ‚Fraugott‘ Opfer abzufackeln, ging das los mit unserer Pechsträhne. Und jetzt fehlt es an allen Ecken und Enden, und viele von uns sind durch Krieg oder Hunger gestorben.“A{,,Wir wollen weiter die Sachen tun, die wir für richtig halten! Die ganzen Versprechen, die wir der ‚Fraugott aus dem Universum‘ gegeben haben, werden wir auch durchziehen. Wir werden für sie Räucherkerzen anzünden, Trinkopfersessions für sie starten, genauso, wie wir es -früher in Jerusalem schon gemacht haben. In den Städten von Juda war das bei uns und unseren Vätern, den Männern aus der Leitungsebene und -unseren Präsidenten immer schon ganz normal, so was zu tun. In der Zeit ging es uns voll gut, wir hatten genug zu essen, und alles lief super.7,,„Uns doch egal, was Sie hiererzählen, auch wenn Sie so tun, als käme Ihre Nachricht von Gott höchstpersönlich. Wir werden nicht darauf hören!L,,Die Männer, die wussten, dass ihre Frauen für die Plastikgötter Räucherkerzen angezündet hatten, waren richtig sauer auf Jeremia. Auch die Frauen, von denen sehr viele zugehört hatten, und auch die anderen Leute von Israel, die jetzt im südlichen Teil von Ägypten wohnten, waren dagegen. Die Männer sagten zu ihm:U#,,Keiner wird das überleben. Alle Leute, die von Juda nach Ägypten gekommen sind, um dort als Ausländer zu leben, wird das betreffen. Auch wenn sie sich eigentlich immer nach ihrer alten Heimat gesehnt haben, werden sie dahin nie wieder zurückkehren können. Es wird nur ganz wenige geben, die dorthin zurückkehren werden.‘“:m,, Die Leute, die unbedingt in Ägypten leben wollten, werde ich genauso bestrafen, wie ich die Leute in Jerusalem bestraft habe. Das passierte durch Kriege, Hunger und Krankheit.,, Nur diejenigen, die unbedingt nach Ägypten ziehen mussten, werde ich umbringen. Die Leute von Juda, die lieber im Ausland leben wollten, sollen sterben. Es wird durch einen Krieg passieren und durch Hunger. Vom kleinen Kind bis zum Opa, vom Hartz-IV-Empfänger bis zum Millionär, alle werde ich vernichten. Es soll so sein, dass man euren Namen in Zukunft benutzen wird, wenn man jemand die Krätze an den Hals wünschen will. Und wenn man ein Beispiel für etwas total Peinliches braucht, wird man von euch reden.zm,, Darum hat Gott, der Chef über alles, was es gibt, der Gott von Israel, Folgendes beschlossen: ‚Ich will mich ab sofort gegen euch stellen. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich will euch kaputt machen, euch, die Leute von Juda.q[,, Bis heute habt ihr nicht einen Fehler wirklich eingesehen. Ihr habt keinen Respekt vor mir, die Gesetze sind euch egal. Die ganzen Regeln, die ich schon den Leuten vor euch -gegeben habe, haben euch nicht die Bohne interessiert.‘T~!,, Habt ihr denn schon wieder vergessen, was ihr alles gegen mich getan habt, damals in Jerusalem? Die ganzen miesen Aktionen von euch und euren Frauen und auch von euren Präsidenten und von deren Frauen?}}s,,Denn wenn ihr mich weiterhin durch das, was ihr tut, derart provoziert, dann kann ich für nichts mehr garantieren. Dadurch, dass ihr in Ägypten für irgendwelche Plastikgötter diese , netten‘ Räucherstäbchen anzündet, bereitet ihr euren endgültigen Untergang vor. Alle Menschen auf der Erde werden dann über euch lachen, weil ihr euch selbst kaputtgemacht habt.|y,,Jetzt fragt euch Gott noch einmal: ‚Warum baut ihr schon wieder so einen Mist? Warum bringt ihr euch, eure Männer, Frauen, Kinder und sogar eure Babys, schon wieder in Gefahr? So könnte es passieren, dass bald keiner mehr von euch übrig ist!&{E,,Deshalb wurde ich richtig sauer. Ich habe diese Wut auch rausgelassen, die Städte von Juda, besonders Jerusalem, haben das zu spüren bekommen. Jetzt ist alles ein einziger Schrotthaufen, bis heute kann man da nicht mehr wohnen. Es sieht dort aus wie auf einer großen Müllhalde.‘Cz,,Aber das hat euch wohl nicht interessiert. Ihr habt einfach damit weitergemacht. Ihr habt euch nicht davon abbringen lassen, für diese dummen Plastikgötter Räucherkerzen anzuzünden.^y5,,Die ganze Zeit hab ich meine Propheten zu euch geschickt, die euch wie bei einer Dauerdemo den ganzen Tag gewarnt haben: , Hört auf mit diesem Ätzkram! Ich hasse so was!‘, haben sie euch von mir ausgerichtet.Cx,,Das musste einfach passieren, weil die die ganze Zeit Mist gebaut haben. Sie haben mich voll provoziert mit ihren blöden Räucherkerzenopfern für irgendwelche Plastikgötter, die vorher noch nicht mal jemand kannte. Selbst die Leute, die vor euch lebten, hatten von diesen Pseudogöttern noch nie etwas gehört. w ,,„Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles, dem Gott von Israel: ‚Ihr habt die ganzen ätzenden Sachen live miterlebt, die ich für Jerusalem und die Städte in Juda organisiert habe. Bis heute sind die Städte kaputt, keiner kann da mehr wohnen.:v o,,Und wieder redete Gott mit Jeremia. Diesmal war es eine Nachricht an alle Leute aus Juda, die jetzt in Ägypten wohnten, also in Migdol, Tachpanhes, Memfis und weiter im Süden.Ku,+ Er wird auch die großen Säulen der Plastikgötter wegsprengen, die man in Ägypten bei Heliopolis aufgestellt hat, und auch die Tempel von den ägyptischen Göttern wird er plattmachen.‘“ t ,+ Ich, Gott, werde dafür sorgen, dass sämtliche Tempel der Plastikgötter von Ägypten abbrennen. Nebukadnezzar wird alles platt-machen und viele Leute gefangen nehmen. So, wie man am Strand den Sand von einem Handtuch abschüttelt, so werde ich die Plastikgötter aus Ägypten abschütteln. So wie man eine Fliege mit einer Fliegenklatsche tötet, werde ich die Götter in Ägypten wegklatschen. Nachdem Nebukadnezzar das getan hat, wird er von dort wieder abhauen, ohne dass ihm jemand ans Bein pinkeln konnte.s,+ Und er wird in Ägypten mit seiner Armee einfallen und es besiegen. Die Leute, die sterben sollen, werden sterben. Die Leute, die in den Knast kommen sollen, werden in den Knast kommen. Die Leute, die im Krieg erschossen werden sollen, werden im Krieg erschossen.0rY,+ Dann sagst du zu ihnen: ‚Ich habe eine Nachricht von Gott für Sie. Die ist von dem Chef über dieses Universum, dem Chef von Israel: Genau überdiesen Steinen, die Jeremia vergraben hat, wird mal ein fettes Regierungsgebäude gebaut werden, in dem der Präsident von Babylonien über das Land regieren wird. Dieser Präsident wird mein Angestellter Nebukadnezzar sein. Genau hier wird er einen fetten Palast hochziehen.oqW,+ „Organisier dir ein paar große Steine und vergrab die am Eingang vom Regierungsgebäude in der Stadt. Am besten, du nimmst dir noch ein paar Zeugen mit, irgendwelche Männer aus Juda, damit die das später bestätigen können.Bp,+Als der Zug in Tachpanhes ankam, redete Gott mit Jeremia.o,+Obwohl Gott genau das Gegenteil gesagt hatte, packten sie ihre Sachen und zogen zur ägyptischen Grenze nach Tachpanhes. n),+Dann auch alle Frauen und Kinder, die Kinder vom Präsidenten und die anderen Leute, die Nebusaradan, der Chef von den Leibwächtern von -Nebukadnezzar, damals bei Gedalja in Mizpa zurückgelassen hatte. Schließlich mussten auch der Prophet Jeremia und Baruch mitgehen.m,+sondern wanderten unter der Führung von Johanan und den anderen Offizieren nach Ägypten aus. Mit dabei war auch der Rest der Männer von Juda. Die waren vorher in alle möglichen Länder außerhalb von Juda geflohen, jetzt aber zurückgekommen, um dort zu leben.l,+Also hörten Johanan und die ganzen Generäle der Armee von Juda nicht auf das, was Gott ihnen gesagt hatte. Sie blieben nicht in Juda,ky,+Wahrscheinlich haben Sie sich von Ihrem Sekretär, Baruch, besabbeln lassen. Der will doch nur, dass wir unter die Kontrolle der Baby-lonier kommen. Sie sollen uns alle töten oder gefangen nehmen, damit wirin Babylonien in den Knast wandern.“j,+Asarja, Johanan und einige andere -arrogante Typen waren nicht so begeistert von seiner Rede. „Sie labern den größten Schwachsinn! Was Sie sagen, kann nie und nimmer von Gott kommen! Der würde nie behaupten, es sei keine gute Idee, nach Ägypten auszuwandern.zi o,+Schließlich war Jeremia mit seiner Ansprache fertig. Er hatte alles weiter-gegeben, was Gott ihm erzählt hatte.h,*Darum sollt ihr jetzt wissen, dass ihr alle umkommen werdet! Entweder im Krieg oder durch Verhungern oder durch eine tödliche Krankheit. Das wird an dem Ort passieren, wo ihr jetzt unbedingt hinziehen wollt, auch wenn ihr dort nur Ausländer seid.“g,*Jetzt hab ich es euch erzählt, aber ihr habt nicht auf Gott gehört. Was ich euch von ihm ausgerichtet hab, war euch egal.f ,*Ihr habt euch geirrt, und das kostet euch jetzt das Leben. Ihr wolltet ja von mir, dass ich zu Gott gehe und mit ihm darüber rede. Ihr wolltet, dass ich für euch bete, und ihr habt versprochen, dass ihr alles tun werdet, was Gott euch dann sagen wird.@ey,*Gott hat mit euch gesprochen, dem Rest von Juda. Er sagte, dass ihr nicht nach Ägypten umziehen sollt! Ich möchte, dass ihr das noch mal ganz deutlich hört: Ich habe euch gewarnt!xdi,*Gott, der Chef über dieses Universum, der Gott von Israel, sagt euch: ‚Genauso heftig wie die Katastrophe, die über Jerusalem gekommen ist, wird die Katastrophe bei euch sein, wenn ihr lieber nach Ägypten fliehen wollt. Jeder würde ab dann nur noch loslachen, wenn man euren Namen ausspricht. Ihr würdet als abschreckendes Beispiel dienen, wenn man was ganz Schlimmes sagen will. Und es wird peinlich sein, über euch zu reden. Außerdem werdet ihr dieses Land hier nie wieder sehen.‘ c,*Alle Leute, die sich dazu entschließen, nach Ägypten zu gehen, werden dort krepieren. Entweder durch Krieg, durch Verhungern oder durch eine todbringende Krankheit. Niemand wird überleben. Das Chaos, was ich bringen werde, wird für alle tödlich sein.‘}bs,*dann werdet ihr dort die reine Hölle durchmachen. Der Krieg, vor dem ihr weglaufen wollt, wird dort erst recht voll abgehen. Der Hunger, vor dem ihr so einen Schiss habt, wird euch dortvoll treffen, und ihr werdet in Ägypten sterben müssen.}as,*Falls ihr das doch wollt, soll ich euch von Gott, dem Chef dieser Welt, dem Gott von Israel, Folgendes ausrichten: ‚An alle Leute von Juda, die noch übrig sind: Wenn ihr wirklich nach Ägypten ziehen wollt, um dort als Ausländer zu leben,2`],*Es soll auch keiner sagen: ‚Wir wollen nach Ägypten ziehen, da gibt es wenigstens keinen Krieg und keine Kämpfe mehr, und da müssen wir auch nicht mehr hungern.‘ ~}o{{yybxMwvuktsrqqlpoWnlk2jinhVggfPe|cc b"``_l^^ ][[ZYY=WWV!TSxRRxQQrPONMM_LKJ]JIHGG5EEsDCCBVBA@?I>U=<;W9877/6V54,310/.-u,}++/*j))A'&& $$#s"! :3[)/eoj uk   Py,,B&v),3Aber ich werde dafür sorgen, dass Babylonien und die Leute, die dort wohnen, dafür bezahlen müssen, was sie mit Jerusalem gemacht haben!“-uS,3Genauso wie Arbeiter, Angestellte und ihre Firma, -Hirten mit ihrer Herde und Bauern mit ihren Traktoren. Ich werde die Bürgermeister und die Generäle umbringen.htI,3Auch Männer und Frauen, Opas, Omas, Jugendliche und Kinder werde ich durch Babylonien töten.lsQ,3Ich werde durch sie Motorräder, Panzer, Autos und Flugzeuge kaputt machen, inklusive der Piloten.xri,3Gott sagt: „Babylonien ist wie meine Atombombe, mit der ich andere -Länder und Nationen komplett zerstöre.|qq,3Der Gott von Israel spielt in einer anderen Liga als diese Plastikgötter. Er hat das ganze Universum gemacht. Und er hat erklärt, dass seine Leute immer zu ihm gehören werden. Man nennt ihn auch: „Gott, der absolute Chef über alles“. p5,3Über diese Figuren kann man eigentlich nur noch Witze machen. Spätestens bei der letzten Gerichtsverhandlung von Gott geht es ihnen an den Kragen.o%,3Menschen sehen dagegen echt voll doof aus. Und den Künstlern, die irgendwelche Plastik-götter aus Gold basteln, müsste eigentlich total peinlich sein, was sie da machen im Vergleich zu dem, was Gott alles gebastelt hat. Denn diese Plastikgötter leben nicht einmal.4na,3Er muss nur ein Wort sagen, und sofort fängt es an zu regnen. Er sorgt dafür, dass sich die Wolken bewegen, dass es Blitze gibt. Er sorgt sogar für den richtigen Wind.Um#,3Gott hat die ganze Erde gemacht, er hat gezeigt, was er alles kann und wie mächtig er ist. Er hat damit auch bewiesen, dass er sehr schlau ist, so wie er das ganze Universum aufeinander abgestimmt hat.Sl,3Gott hat sich selbst etwas ganz fest versprochen. Er sagt: „Wenn euer Land auch so voll ist wie ein Ameisenhaufen, wird es trotzdem besiegt werden. Die Soldaten werden ihren Sieg dann laut feiern!“Fk,3 Die wohnen in einem fruchtbaren Land mit reichlich Wasservorräten, es gibt auch Geld in Hülle und Fülle. Aber jetzt ist es aus mit ihnen, sie haben genug Leute abgezogen und ausgeraubt._j7,3 Gebt den Befehl zum Angriff gegen Babylonien! Zieht eure Soldaten zusammen! Bereitet eine Falle für sie vor!“ Was sich Gott vorgenommen hat, zieht er auch durch! Das gilt auch für die Bewohner von Babylonien.i),3 Gott hat den Präsidenten von Medien die Idee eingegeben, Babylonien anzugreifen. Sein Plan ist es, dass ganz Babylonien zerstört wird. Gott will sich an ihnen für das rächen, was sie mit seinem Tempel gemacht haben. Er sagt: „Gewehr bei Fuß, Munition umgehängt!phY,3 Darum werden die Leute von Israel sagen: „Gott hat dafür gesorgt, dass wir öffentlich wieder anerkannt werden. Lasst uns mal nach Zion gehen, um es dort allen zu erzählen, was für geile Sachen Gott bei uns gebracht hat.“ g,3 Dann werden die Diplomaten von den anderen Völkern sagen: „Wir haben versucht, Babylonien zu retten, aber es war zu spät, da war nichts mehr zu machen. Wir hauen jetzt ab, wir gehen wieder in unser Land zurück. Diese Gerichtsverhandlung und dieses Urteil sind einfach zu heftig für uns. Es -übersteigt unser Denkvermögen, diese Sache ist größer als der höchste Wolkenkratzer.“f,3Plötzlich ist das „Babylonienglas“ auf den Boden gefallen und zersplittert. Die Leute sollen deswegen trauern! Sie sollen Aspirin holen, Salbe und Verbandszeug. Vielleicht werden die Schmerzen dann besser, vielleicht heilt die Wunde von Babylonien dann ja.3e_,3Babylonien war wie ein Glas, das Gott in der Hand hielt. Mit dem Wein, der dort drin war, wurde die ganze Welt besoffen gemacht. Die Menschen sind komplett durchgedreht.d,3Haut ab aus Baby-lonien, rette sich, wer kann! Leute von Juda und Israel sollten nicht mit dabei draufgehen, wenn dieses Land bestraft wird. Denn jetzt ist es so weit, Gott wird Babylonien die Rechnung präsentieren für den Mist, den sie gebaut haben!'cG,3Israel und Juda wurden von Gott nicht im Stich gelassen. Gott, der Chef über diese Welt, wurde von den Babyloniern schwer gedisst, sie haben Gott beleidigt.nbU,3Überall in Babylon sollen tote Menschen rumliegen, erschossene Soldaten liegen auf den Straßen.“gaG,3Ich werde den Befehl rausgeben, dass alle Scharfschützen ihre Gewehre anlegen sollen. Auch die Soldaten mit Panzerfäusten sollen anfangen zu schießen. Die Panzer und die Sol-daten in schusssicheren Westen werden beschossen. Ihr dürft kein Mitleid mit den jungen Soldaten haben, zieht die Rote-Karte-Aktion radikal durch, keiner darf überleben.`3,3Ich werde eine ausländische Armee holen, die Babylonien leer fegen wird. Es wird so sein wie mit Laub, das vom Wind weggeblasen wurde. So werde ich dort auch alles -wegpusten. Die Feinde werden von allen Seiten zuschlagen an dem Tag, wo es mit den Babyloniern zu Ende geht._ ,3Gott sagt: „Ich werde eine Katastrophe für Babylonien organisieren. Alle, die gegen mich arbeiten, werde ich kaputt machen.>^u,2.Jemand wird es im Internet posten, und es steht in allen Schlagzeilen: Babylonien ist erobert! Wer das liest, wird Angst bekommen. Überall auf der Welt gibt es deswegen Geschrei.]{,2-Hört zu, was Gott beschlossen hat. Er hat sich dafür entschieden, dass Babylonien und alle seine Bewohner abgeführt werden. Man wird sie wegtreiben, wie man eine Schafherde wegtreibt. Dort, wo sie lebten, werden alle voll fertig sein des-wegen.r\],2,„So, wie ein Kampfhund angeschlichen kommt, der sich am Jordan auf einer Wiese versteckt hat, so werde ich auch kommen“, sagt Gott. „Alle Leute aus Babylonien werden schlagartig die Flucht ergreifen, ich werde sie vertreiben. Dann werde ich einen neuen Chef über sie einsetzen, einen Mann, den ich dafür ausgesucht habe. Wer ist mit mir auf einer Stufe? Wer will von mir, dass ich mich für das, was ich tue, vor ihm verteidigen muss? Welcher Chef kann es mit mir aufnehmen?“F[,2+Als der Präsident den Anruf bekam, dass diese große Armee im Anmarsch ist, hat er jeden Mut verloren. Er bekam Angstzustände, und er bekam Schmerzen, wie eine Frau, die ein Kind kriegt.vZe,2*Sie sind schwer bewaffnet, kennen keine Gnade und sind total hart. Siekommen wie eine Tsunamiwelle aus dem Meer auf das Festland zugefegt. Sie fahren auf Panzern und Motorrädern, und sie kommen zu dir, Babylonien, um dich anzugreifen."Y=,2)Es wird eine große Nation kommen, die im Norden lebt. Es werden viele Präsidenten sein, die sich zusammentun und die vom anderen Ende der Welt kommen.jXM,2(Genau das, was Sodom und den Städten drum herum passiert ist, wird Babylon auch passieren“, sagt Gott. „Es wird komplett kaputt gemacht werden. Niemand wird dort noch wohnen wollen. Kein Mensch wird dort mehr leben!“ W-,2'Darum sollen dort jetzt nur noch die Straßenköter wohnen. Elstern und Tauben fühlen sich dort noch wohl, aber Menschen leben nie wieder da. TV!,2&Die Wasserleitungen sollen zerstört werden, alles soll austrocknen. Denn bei ihnen stehen überall selbstgemachte Götter aus Plastik rum. Deren fiesen Gesichter haben sie komplett durchdrehen lassen.U,2%Die Panzer und Jeeps sollen alle kaputtgehen, die ganzen Ausländer sollen Angst bekommen. Sie werden voll die Weicheier und haben Schiss wie ein kleines Kind. Auch die Banken sind leer geräumt, und ihre Vorräte sind weg, weil alles geklaut wurde./TW,2$Die Dummschwätzer sind total peinlich und sollen krepieren. Auch die Eliteeinheit in der Armee soll sterben, sie werden sich richtig erschrecken und Panik bekommen.S,2#Gott sagt: „Tod den Babyloniern! Die Chefs, Politiker, Professoren, Therapeuten, einfach alle Bewohner von Babylon müssen sterben.AR{,2"Aber der, der sie befreien wird, hat es drauf. Er hat Macht, er ist der Stärkste, es ist Gott, der Chef über alles, was es gibt. Er wird sich für sie einsetzen, er wird dafür sorgen, dass es im ganzen Land Frieden geben wird. Nur in Babylonien wird es nicht ruhig, dort wird sich keiner entspannen können.bQ=,2!Gott, der Chef dieser Welt, sagt Folgendes: „Die Leute von Israel und Juda werden hart rangenommen, sie werden von anderen unterdrückt. Die -Männer, die sie verhaftet haben, wollen sie nicht wieder freilassen.“DP,2 Du wirst kaputtgehen, du wirst fallen, und keiner wird dir helfen. Ich werde bei dir ein Feuer legen, in deinen Städten wird es brennen, und auch die ganze Umgebung wird verglühen.“ O,2Babylon, du arrogante Stadt, ich will dir an den Kragen. Dein letztes Stündchen hat geschlagen, ich werde dichjetzt zerstören.&NE,2Gott, der Chef über alles, sagt: -„Deswegen sollen alle jungen Männer auf den Plätzen der Stadt sterben, alle Soldaten sollen an diesem Tag krepieren.XM),2Holt alle Scharfschützen, sie sollen auf Babylon zielen. Belagert die Stadt einmal ringsrum. Keiner darf diesen Krieg überleben. Alles, was sie mit -anderen gemacht haben, soll ihnen jetzt auch passieren. Sie haben sich gegenüber Gott, dem besonderen Gott von Israel, total arrogant verhalten. Sie dachten, sie wären was Besseres.WL',2Hört ihr das? Aus Babylonien kommen Flüchtlinge zu uns auf den Berg Zion. Sie erzählen, wie Gott es den Babyloniern gezeigt hat. Er hat sich gerächt für das, was sie mit seinem Tempel gemacht haben. OK,2Auch alle Tiere müssen getötet werden, also schlachtet sie ab. Es ist passiert, es geht los, Panik bricht aus. Denn der Tag ist gekommen, wo den Babyloniern die Abrechnung präsentiert wird.“J,2Sein Befehl lautet: „Von überall her sollt ihr zu dieser Stadt kommen und sie überfallen. Wie ein Bagger den Sand immer höher auf einen Haufen schüttet, so sollt ihr in Babylonien einfallen. Fallt in alle Supermärkte, Metzgereien und Bäckerläden ein, plündert sie und werft alles, was ihr findet, auf einen großen Haufen. Dann kippt Benzin drüber und zündet alles an!hII,2Gott holt seine Wut aus seinem Waffenschrank raus, denn in Babylonien gibt es Arbeit für ihn.:Hm,2Ich hab dir eine Falle gestellt, und du bist voll drauf reingefallen, du hast es nicht gecheckt. Ich hab dich gefunden und festgenommen, weil du mir den Krieg erklärt hast.“AG{,2Babylonien, du hast wie ein Hammer auf der ganzen Erde Städte zu Brei gehauen. Aber jetzt bist du selbst zerstört, alle Leute sehen es und sind fertig, weil du komplett kaputt bist.rF],2Überall im Land hört man Kanonenschüsse und Explosionen. Es klingt nach Krieg, und alles geht kaputt.UE#,2Gott sagt: „Ich werde gegen das Land Meratajim kämpfen und gegen die Bewohner von Pekod. Ich will, dass dort die Rote-Karte-Aktion durchgezogen wird. Macht alles genau so, wie ich es euch gesagt habe.tDa,2Dann wird man bei Israel nichts mehr finden, wo sie danebenliegen. Ihr ganzer Mist hat sich erledigt, da gibt es nichts mehr, wofür Juda noch bezahlen müsste. Denn ich habe den Leuten, die ich übrig lasse, ihren Mist vergeben.“ 3C_,2Ich werde Israel wieder zurückholen. Es soll wie ein Schaf wieder auf die Wiese, wo es hingehört. Und zwar ist das Karmel, auf der Hochebene von Baschan und in den Bergen von Efraim und von Gilead, das ist sein Zuhause. Wenn es dort ist, wird es von allem reichlich haben, es wird ihm gutgehen.{Bo,2Darum sagt Gott, der Chef über dieses Universum, der Gott von Israel, Folgendes: „Pass auf, ich werde dem Präsidenten von Babylonien die Rechnung präsentieren. Ich mach es genauso, wie ich es mit dem Präsidenten von Assyrien getan hab.A%,2Israel war wie ein einzelner Hase, der auf einer Wiese lebte. Alle Hunde haben ihn gejagt. Als Erstes kam der Präsident von Assyrien an und hat es angeknabbert. Als Letztes kam der Präsident Nebukadnezzar und hat noch den Rest Fleisch von seinen Knochen abgenagt.“3@_,2Tötet alle Leute, die in der Ernte arbeiten könnten. Den Arbeiter, der mit dem Traktor den Samen aussät, müsst ihr genauso umbringen wie den, der den Mähdrescher fährt. Die Gastarbeiter und alle anderen, die in diesem Land nicht zu Hause sind, sollen schnellstens in ihr Land zurück-gehen.?),2An die Soldaten, die die Stadt Babylon umzingeln: Fangt an, laut loszubrüllen! Greift die Stadt an! Die Stadt wird sich bald ergeben. Ihre Schutzanlagen sind gesprengt, die Mauer ist niedergerissen. Das ist meine Rache. Ich habe Babylon in eure Hände gegeben. Ich mache mit Babylon genau das Gleiche, was seine Armee auch mit anderen Städten gemacht hat, gegen die sie im Krieg gewonnen haben.>,2Alle Scharfschützen sollen sich um die ganze Stadt aufstellen. Sie sollen volles Rohr losballern, denn diese Stadt hat Gott betrogen.b==,2 Ich bin so sauer auf dieses Land. Ich werde deswegen dafür sorgen, dass dort niemand mehr wohnen kann. Es wird komplett ausgetrocknet sein. Jeder, der durch Babylonien durchfährt, wird die Hände überm Kopf zusammenschlagen, weil es hier so furchtbar aussieht. Man wird den Kopf schütteln wegen der schlimmen Sachen, die hier passiert sind.@<y,2 Aber bald wird eure Mutter Babylonien sehr peinlich dastehen. Ihr werdet die letzten Menschen sein, die zu ihr gehören. Bald ist das ganze Landausgetrocknet und eine einzige Wüste.U;#,2 Ja, freut euch nur, ihr Leute aus Babylonien. Ihr habt fette Beute gemacht, mein ganzes Land und meine Leute wurden von euch ausgeraubt. Ja, tanzt ruhig noch eine Runde Pogo und macht ’ne La-Ola-Welle.):K,2 Alle Leute in Babylonien werden ihnen in die Hände fallen. Sie werden von denen ausgeraubt, die werden sich ohne Ende bedienen. Das kommt jetzt von mir, Gott. 9 ,2 Denn ich werde eine fette Armee gegen Babylonien aufmarschieren lassen. Eine große Nation aus dem Norden wird mit ihrem Heer kommen und gegen Babylonien kämpfen. Das Heer besteht aus lauter Spezialkämpfern, und wo die zuschlagen, wächst kein Gras mehr.d8A,2Gott rät allen Ausländern, aus Babylonien zu fliehen. Sie sollen das Land schnell verlassen. Er sagt: „Brecht aus Babylonien aus. Verhaltet euch so wie die männlichen Schafe, die immer am Anfang der Herde laufen.7{,2Jeder, der ihnen auf dem Weg begegnet ist, hat sie fertiggemacht. Ihre Feinde sagten dabei: ‚Wir werden keine Probleme mit Gott bekommen, wenn wir sie angreifen. Die haben Mist gebaut und ihren Gott verraten. Sie haben die Gegend verlassen, wo noch alles gut war, und haben ihren treuen Gott, an den schon die Leute vor ihnen immer geglaubt haben, einfach betrogen.‘“ D6,2Gott sagt: „Meine Leute waren wie eine Herde von Schafen, die keiner mehr beschützt und geführt hat. Ihre früheren Hirten haben sie verraten, sie -wurden von ihnen verführt. Vor lauter Herumzieherei haben sie ganz vergessen, auch mal eine Pause einzulegen. Sie haben vergessen, wo sie sich -ausruhen können.}5s,2Sie werden fragen, wo der Berg Zion genau ist, das wird ihr Ziel sein, wo sie hingehen wollen. Sie werden alle einladen, mitzukommen, um mit Gott einen Vertrag zu machen, der für immer gelten wird. Einen Vertrag, den niemals jemand vergisst.14[,2Gott sagt, dass in der Zeit die Leute von Israel und Juda zusammenkommen werden. Sie werden alle voll traurig sein und dann wieder gemeinsam zu Gott gehen, ihrem Chef.p3Y,2Es ist eine Nation gegen sie angetreten, die aus dem Norden kommt. Sie wird das Land kaputt machen. Und zwar soderb, dass niemand mehr dort wohnen kann. Alle Menschen werden fliehen, es werden auch keine Tiere mehr dort sein.“F2,2„Ihr könnt das jetzt in allen Internet-Foren posten, jeder Mensch auf der Welt soll das hören. Schreit es raus, erzählt allen Leuten, dass Babylonien jetzt im Krieg eingenommen wurde! Die Plastikgötter Bel und Marduk sind zerstört worden, und auch ihre anderen Plastikgötter sind in Stücke gehauen worden.~1 w,2Gott sprach dann noch mal mit dem Propheten Jeremia über Babylonien. Folgendes sollte er über die Babylonier sagen:m0S,Dazu kommt, dass die Prophetentypen auch nur noch Schwachsinn erzählen und die Priester ihr eigenes Ding drehen, so, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Meine Leute finden das auch noch toll. Wo soll das alles mal enden?“N/,Es ist einfach total ätzend und sehr übel, was hier gerade abgeht!+.O,Und das soll ich alles so mal eben durchgehen lassen? Sollte ich sie dafür nicht vor ein Gericht bringen? Oder sollte ich mich nicht an solchen Leuten rächen?e-C,Hinterhältig und fett sitzen sie in ihrem Sessel. Sie sind so link, dass man das gar nicht mehr in Wortenausdrücken kann. Sie geben nichts an Obdachlose ab, und sie geben Armen nicht das, was denen rechtlich zusteht.;,o,So, wie ihre Läden voller geklauter Autoradios sind, so sind ihre Wohnungen voller Diebesgut, das sie -anderen Menschen gezockt haben. Auf die Art sind sie echt reich geworden.B+},Gott sagt: „Bei meinen Leuten gibt es Menschen, die ohne mich leben. Die versuchen die ganze Zeit, andere Leute abzuziehen, sie brechen Autos auf und zocken sich da die Anlagen raus.*,Weil ihr Mist gebaut habt, ist das alles durcheinandergeraten, deswegen kommen die guten Sachen nicht mehr bei euch an!“ 5)c,Ihr seid nicht auf den Gedanken gekommen, mal zu überlegen: ‚Wäre es nicht besser, Respekt vor Gott zu haben? Schließlich hat er die Macht, dafür zu sorgen, dass es regnet, sowohl im Frühling, als auch im Herbst, immer genau richtig. Er hat auch die Zeit festgelegt, wann man ernten kann.‘!(;,Aber ihr seid innerlich total beschränkt, ihr blickt es nicht und wollt es auch nicht kapieren. Ihr habt euch von mir entfernt, ihr seid weggelaufen.j'M,Ihr solltet eigentlich totalen Respekt vor mir haben! Ich hab schließlich das Meer gemacht und ihm eine Begrenzung gesetzt, nämlich den Strand. Das ist wie eine Schranke, die da immer bleiben wird, und es kann dort auch nicht drüberspringen. Wenn die Wellen auch dagegen schlagen, wenn das Wasser es auch probiert, es wird nicht viel weiter kommen.:&m,„Jetzt hört mal her! Das geht an diese dummen Leute, die einfach nichts kapieren. Die haben zwar Augen, aber blicken es nicht, sie haben zwar Ohren, aber verstehen es nicht.T%!,„Erzähl den Leuten von Israel und Juda Folgendes“, sagte Gott zu mir.5$c,Wenn sie dann bei dir ankommen, Jeremia, und fragen: ‚Warum hat Gott das zugelassen?‘, dann antworte ihnen einfach: ‚Weil ihr Gott verlassen habt und in eurem Land ja unbedingt zu Plastik-göttern beten musstet, darum sollt ihr jetzt im Ausland leben und dort für -Ausländer arbeiten.‘“ n#U,Trotzdem will ich auch jetzt nicht alle von euch töten lassen, es soll nicht zu Ende mit euch sein.T"!,Sie werden über eure Ernte herfallen und eure ganzen Essensvorräte vernichten. Sie werden eure Söhne und Töchter töten. Sie werden eure Schafe und Rinder kaputt machen. Sie werden eure Apfelbäume und euren Weinstock abholzen. Euregroßen Städte, auf die ihr eure Verteidigung gebaut habt, werden von Panzern niedergewalzt.t!a,Durch die Kanonen von deren Soldaten mussten schon viele sterben. Sie haben alle viel Erfahrung im Krieg.u c,Gott sagt, dass eine Nation aus dem Ausland gegen uns aufmarschieren wird. Er meinte: „Ihr kennt deren Sprache nicht, ihr könnt sie nicht verstehen. Es ist eine Nation, die es schon ewig gibt und die noch nie jemand besiegt hat. !;,Darum sagt Gott, der Chef der ganzen Welt: „Weil die so einen Schwachsinn erzählt haben, werde ich dafür sorgen, dass aus deinem Mund Worte kommen, die wie ein Flammenwerfer wirken. Die Leute werden wie ein Stück Holz sein, das nur durch deine Worte anfängt zu brennen.“I , ‚Was die Prophetentypen gesagt haben, war sowieso nur heiße Luft. Die haben gar nichts von Gott gehört. Was sie an Katastrophen vorausgesagt haben, soll ihnen mal selbst passieren.‘“-S, Der Familienstamm Juda hat mich abgezogen. Die haben behauptet, ich wäre gar nicht da. ‚Es wird keinen Krieg geben und auch -keinen Hunger‘, haben sie gesagt.a;, Gott sagt: „Die Leute von Juda und Israel waren mir untreu, sie haben mich abgezogen.5, Geht auf deren Weinberge und baut die Schutzmauern ab. Macht sie aber nicht ganz kaputt, aber reißt alle Pflanzen aus, die gehören nicht zu Gott. s_, Soll ich sie einfach machen lassen?“, fragt Gott. „Oder sollte ich mich an solchen Leuten rächen?“,Scharf auf Sex, wie ein wilder Hengst, sind sie jeder Frau hinterhergestiegen, egal, ob die zum Nachbarn gehört oder nicht.)K,„Warum sollte ich denen das verzeihen?“, fragt Gott. „Die hatten keinen Bock mehr auf mich! Sie haben angefangen, auf irgendwelche Plastikgötter zu schwören. Obwohl sie mir einen Vertrag unterschrieben haben, sind sie fremdgegangen. Tausende haben mich betrogen und hintergangen.xi,Darum werden sie von den Feinden plattgemacht. Wie ein Bär, der am Waldrand sitzt, oder wie ein Kampfhund, der hinter der Ecke auf dich lauert, so werden die feindlichen Armeen vor den Städten auf dich warten. Jeder, der dann die Stadt verlässt, wird getötet. Sie haben einfach total viel Mist gebaut, sie haben Gott ohne Ende betrogen und waren ihm nicht treu.nU,Vielleicht sollte man die Intellektuellen ansprechen, die schlauen Leute, die müssten doch eigentlich deine Gesetze studiert haben. Aber gerade die haben keinen Bock mehr auf Gott und haben alle Verbindungen zu ihm abgebrochen.I ,Ich hab mir noch gedacht: So sind bestimmt nur die einfachen Leute, die bringen manchmal dumme Sachen, weil sie deine Verträge und Gesetze nicht kennen. Die wissen halt nicht, was du willst.Y+,Gott, du stehst doch auf Treue und Zuverlässigkeit, oder? Du hast diese Leute bestraft, aber es hat ihnen nicht wirklich weh getan. Du hast sie gewarnt, aber sie haben sich trotzdem geweigert, ihr Leben zu verändern. Sie bleiben total hart, härter als Beton. Sie haben sich einfach geweigert und wollten weiter so leben wie -bisher.nU,Wobei man davon ausgehen kann, dass jeder, der in Jerusalem auf etwas schwört, garantiert lügt.“ ,Gott sagt: „Geht mal durch die Straßen in Jerusalem und checkt die Fußgängerzone und die anderen Plätze, ob es noch Leute gibt, die korrekt leben. Wenn ihr auch nur einen findet, der mir treu ist, der korrekt ist, dann will ich allen vergeben.]3,1'Aber irgendwann viel später wird alles wieder gut mit Elam. Das sage ich, Gott.“+O,1&Ich werde dafür sorgen, dass der Präsident von Elam und seine Minister alle sterben werden. Dann werde ich dafür sorgen, dass ich dort wieder das Sagen hab.H ,1%Ich werde dafür sorgen, dass ihre Armee total am Boden sein wird durch die Feinde, die sie alle töten wollen. Ich werde dafür sorgen, dass es ihnen sehr schlechtgeht, denn ich bin richtig sauer auf sie. Ich werde dafür sorgen, dass immer eine feindliche Armee hinter ihnen her ist, so lange, bis sie alle tot sind.uc,1$Ich werde dafür sorgen, dass ein krasser Wind aus allen Himmelsrichtungen über Elam kommt. Sie werden in alle vier Himmelsrichtungen zerstreut werden. Es wird keine Nation auf der Welt geben, in der nicht jemand aus Elam landen wird.  ,1#Gott sagt: „Ich werde die Scharfschützen aus der Armee von Elam vernichten. Die beste Truppe ihrer Armee werde ich wegnehmen.Q ,1"Jetzt kommt, was Gott dem Prophetentypen Jeremia über Elam gesagt hatte, einer Provinz in Persien. Das Ganze passierte in der Zeit, als Zidkija gerade als neuer Präsident von Juda an der Macht war. 9,1!Die Stadt Hazor wird kaputt gemacht, dort wohnen bald nur noch -Ratten. Niemand wird dort noch bleiben wollen, kein Mensch wird sich da aufhalten.“ d A,1 Holt euch deren Motorräder und holt euch die Schafherden. Ich werde diese Leute in alle Winde zerstreuen, die sich immer einen Iro rasieren. Ich sorge dafür, dass sie von allen Seiten gleichzeitig angegriffen werden.& E,1Eigentlich war ich es, der den Leuten aus Babylonien befohlen hat, dass sie gegen euch in den Krieg ziehen sollen. Sie sollen gegen die Nation ziehen, die gar nicht mit einem Angriff rechnet und denkt, dass sie sicher ist. Sie haben keine Schutzmauer, sie wohnen völlig ungeschützt.c?,1Für die Menschen, die in der Stadt Hazor wohnen, hat Gott folgende Nachricht: „Packt eure Sachen und verschwindet von dort! Versteckt euch in irgendwelchen Bunkern! Nebukadnezzar hat beschlossen, euch anzugreifen.iK,1Ihr werdet die Zelte und die Tiere von denen abzocken können. Auch die ganzen Geräte und die Motorräder, die sie dabeihaben, werden eure Beute. Diese Leute müssen dann voller Panik schreien: ‚Hilfe, wir sterben!‘“},1Jetzt kommen ein paar Worte, die Gott durch Jeremia zu den Leuten von Kedar gesagt hat. Das war ein Volk, das immer mit Zelten rumgezogen ist, ohne festen Wohnsitz. Dann kommen noch ein paar Worte für die Familienstämme von Hazor, die vom Präsidenten Nebukadnezzar besiegt worden waren. Gott sagt: „Zieht los und kämpft gegen Kedar, macht die Leute aus dem Osten kaputt!P,1„Ich werde dafür sorgen, dass die ganze Stadt brennt, die Schutzmauer von Damaskus wird in Flammen stehen, das Regierungsviertel und die Häuser vom Präsidenten Ben-Hadad werden vernichtet!“ C,1Aber jetzt -werden die jungen Soldaten in den Fußgängerzonen und auf den -Plätzen -sterben, sie werden erschossen.“ Das sagt Gott, der Chef über alles, was es im Universum gibt.,1Kein Schwein will mehr in der Stadt leben, die früher mal so berühmt war. An dieser Stadt hatte ich mal solche Freude.4a,1Die Menschen in Damaskus sind schlaff geworden, sie haben weiche Knie und hauen alle ab. Sie haben Panik, Angst und Schmerzen, wie eine Frau bei der Geburt ihres Kindes.!,1Gott sagt Folgendes zu der Stadt Damaskus: „Die Leute, die in Hamat und Arpad wohnen, sind voll fertig. Denn sie haben in den Nachrichten von schrecklichen Sachen gehört. Die Menschen an der Küste sind auch sehr beunruhigt, keiner kann sie wieder runterbringen.)K,1Wie ein Kampfjet oben am Himmel fliegt, so kommen auch die Feinde angeflogen und bekämpfen Bozra. Selbst den mutigsten Soldaten in Edom rutscht dann das Herz in die Hose. Sie bekommen Angst wie eine Frau, die gerade ihre Wehenbekommt, weil sie kurz vor der Geburt eines Babys ist.“ ,1Es wird so laut werden, wenn Edom kaputtgeht, dass alle Menschen auf der Erde das mitbekommen. Sogar am Roten Meer wird man davon hören.'~G,1Hört mal zu, was Gott beschlossen hat, was mit Edom passieren soll. Hört auch zu, was er über die Bewohner von Teman denkt. Er sagt: „Ich werde sie alle zusammentreiben und wegbringen, wie man eine Schafherde zusammentreibt und wegbringt. Egal, ob es die kleinen oder die großen Schafe sind, alle werden weggebracht. Dort, wo sie jetzt wohnen, wird man Panik kriegen, wenn man sieht, was da gerade abgeht.O},1Wie ein wilder Kampfhund aus der dunklen Nebenstraße einen plötzlich anfällt, so werde ich auch kommen. Dann werden alle Edomiter sofort die Flucht ergreifen. Wenn das passiert, werde ich dafür sorgen, dass ein neuer Chef an den Start kommt, den ich über Edom einsetzen will. Gibt es irgendjemanden, der es mit mir aufnehmen möchte? Gibt es jemanden, vor dem ich mich rechtfertigen muss? Wo ist der Präsident, der mir das Wasser reichen kann?“#|?,1Man kann es mit Sodom und Gomorra vergleichen, Edom wird genauso zerstört werden. Niemand wird dort mehr wohnen können, kein Mensch wird da mehr leben.C{,1Er sagt: „Edom wird kaputtgehen, es wird so zerstört sein, dass alle, die dort durchreisen, Angst bekommen. Die heftigen Sachen, die dort passiert sind, machen die Leute echt fertig.Jz ,1Du hast dir selbst ein Bein gestellt. Du hast deine Klappe ziemlich weit aufgerissen und dachtest, keiner könnte dir was. Du hast dich in dein fettes Penthouse im 32. Stockwerk zurückgezogen. Aber selbst, wenn du deine Bude im höchsten Hochhaus der Welt hättest, ich werde dich da runterholen.“ Das kommt von Gott.xyi,1Denn ich, Gott, habe dafür gesorgt, dass du keine Macht mehr hast. Du bist eine kleine Nummer, weiter nichts.nxU,1Ich habe von Gott etwas gehört. Er hat mir gesagt, dass er jemand schicken wird, der eine Nachricht für alle Menschen hat. Dieser Typ gibt den Befehl raus: „Achtung! Alle Armeen sollen zum Krieg gegen Edom aufmarschieren!“mwS,1 Ich habe mir geschworen, dass eure Hauptstadt Bozra als ein Negativbeispiel bekannt werden wird. Alle Leute werden über diese Stadt lästern. Sie wird für etwas stehen, das komplett und für immer plattgemacht worden ist.“ %vC,1 Gott sagt zu den Edomitern: „Passt gut auf! Selbst die Leute, die gar nichts dafür können und nichts verbrochen haben, kriegen trotzdem meine Wut ab. Aber ausgerechnet ihr glaubt, dass ihr einfach so davonkommt, ohne bestraft zu werden? Ihr werdet es erst recht voll abbekommen!uuc,1 ‚Du kannst ruhig gehen, ich kümmer mich um deine Kinder. Auch auf deine Frau werde ich aufpassen!‘“)tK,1 Ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass die Edomiter von ihren Feinden gefunden und geschlagen werden. Selbst wenn sie sich verstecken wollen, wird man sie finden. Alle Familien von denen werden sterben. Es wird bei ihnen keine Nachbarn mehr geben, die dann noch sagen können:msS,1 Wenn die Weinbauern ernten, lassen sie normalerweise einen kleinen Rest für die Nachlese übrig. Aber diesmal werden nachts Diebe -einbrechen und alles vernichten. Sie lassen alles mitgehen, bis sie nichts mehr tragen können.@ry,1Die Bewohner von Dedan sollen ihre Sachen packen und fliehen! Sie sollen sich irgendwo verkriechen. Ich werde Edom kaputt machen. Ich werde ihnen jetzt die Abrechnung -präsentieren.q,1Jetzt kommt etwas, was Gott zu den Leuten von Edom sagt. Der Chef über alles meinte zu mir: „Gibt es niemand mehr in Teman, der wirklich was kapiert hat? Sind die schlauen Leute mit ihrem Gehirnschmalz am Ende? Haben sie ihre Intelligenz im Klo runtergespült?p,1Aber irgendwann später werde ich dafür sorgen, dass es den Ammonitern wieder gutgehen wird.“ Das sagt Gott, der Chef über alles. o+,1Aber Gott, der Chef über die ganze Welt, sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass ihr von allen Seiten umzingelt werdet. Ihr sollt alle in Kriegsgefangenschaft kommen, jeder Einzelne wird verhaftet und abtransportiert. Kein Schwein wird sich um die Flüchtlinge kümmern.>p=,4 Der neue Präsident war sehr nett zu Jojachin. Er gab ihm eine Sonderstellung unter den anderen Ex-Präsidenten, die von den Babyloniern im Krieg besiegt worden waren und jetzt in Babylon lebten.(=I,4Schließlich gab es einen Regierungswechsel in Babylonien. Der neue -Präsident Ewil-Merodach erließ noch im ersten Jahr dem ehemaligen Prä-sidenten von Juda, Jojachin, seine Schuld und befreite ihn aus dem Knast. Das passierte, als der schon 37 Jahre Gefangener war, am 25. Dezember.:<m,4Im 23. Jahr wurden von Nebu-saradan noch einmal 745 Männer aus Juda nach Babylonien verschleppt. Insgesamt waren es 4600 Männer, die dort in Kriegsgefangenschaft -landeten. a;;,4In seinem 18. Jahr als Präsident kamen dann noch mal 832 Leu-te aus -Jerusalem dazu. !:;,4Jetzt kommt noch mal eine Zählung der Leute, die von Nebukadnezzar in seinem siebten Jahr verhaftet -wurden. Insgesamt waren es 3023 Männer aus Juda. 9 ,4Nebukadnezzar ließ sie alle erschießen. Der Rest von den -Leuten aus Juda wurde als Kriegsgefangene in ein Lager weggeführt.P8,4Sie wurden alle zum Präsidenten von Babylonien nach Ribla abgeführt.T7!,4In der Stadt wurden ebenfalls noch ein paar Männer gefunden und verhaftet. Mit dabei waren ein hoher Offizier, sieben Männer, die aus dem näheren Umfeld vom Präsidentenstammten, der Beamte, der für die Musterung der neuen Soldaten zuständig war, und sechzig weitere Männer aus dem Gebiet Juda, die dort was zu sagen hatten.?6w,4Nebusaradan, der Chef der Leibwache, ließ den Oberpriester Seraja festnehmen. Dazu kamen auch noch sein Stellvertreter Zefanja und die drei Männer von der Securityeinheit in Haft.p5Y,4An jedem Rand waren hundert Äpfel angebracht, wobei man sechsundneunzig davon von unten sehen konnte.64e,4Jede Säule hatte so einen verschnörkelten Rand am Ende, der alleine zweiein-einhalb Meter breit war. Dieser Rand war mit lauter Äpfeln und -Zöpfen aus Bronze verziert.3!,4Beide Säulen waren neun Meter hoch und sechs Meter breit. Innen waren sie hohl, und die Dicke des Metalls drum herum war acht Zentimeter.21,4Die beiden Säulen, das große Waschbecken, die zwölf -Rinder aus Bronze und die Gestelle, auf denen das Ganze stand, die noch der Präsident Salomo extra für den Tempel hatte anfertigen lassen. Insgesamt war das so viel Bronze, dass man das gar nicht alles wiegen konnte. 1,4Auch die goldenen und -silbernen Geräte klaute Nebusaradan aus dem Tempel. Die Schüsseln, das Becken für die Holzkohle, die Schalen und Töpfe, die Kerzenleuchter, die Kannen, die man für das Trinkopfer brauchte, einfach alles wurde von ihm mitgenommen.0,4Alle Töpfe, die Gabeln und Löffel, die Schalen und alle Geräte aus Bronze, mit denen man im Tempel gearbeitet hatte, wurden gezockt./},4Die großen Säulen aus Bronze, die vor dem Tempel von Gott standen, wurden einfach weggesprengt. Auch die Einkaufswagen und das große Waschbecken aus Bronze wurden verschrottet. Das ganze Altmetall wurde eingesammelt und nach Babylonien gebracht..1,4Die Bauern und ein paar Leute von der Straße durften dableiben, damit sie für ihn den Weinanbau und die Landwirtschaft weiter betreiben konnten.=-s,4Nebusaradan ließ den Rest der Bevölkerung festnehmen. Auch diejenigen, die noch vor Kriegsende zu ihm übergelaufen waren, wurden festgenommen. Dabei waren auch alle Handwerker.],3,4Die Armee der Babylonier sprengte die gesamte Schutzmauer um Jerusalem einfach weg.E+,4 Auf seinen Befehl hin wurde der Tempel von Gott, der Präsidentenpalast und das ganze Wohn-viertel, wo die Elite von Jerusalem lebte, niedergebrannt. Jedes große Haus wurden angezündet.@*y,4 Im 19. Jahr, wo Nebukadnezzar an der Macht war, kam am 10. August Nebusaradan nach Jerusalem zu Besuch. Nebusaradan war der Chef von den persönlichen Leibwächternvon Nebukadnezzar.O),4 Zum Schluss wurden Zidkija mit einem Schraubenzieher die Augen ausgestochen. Er wurde mit Handschellen abgeführt und nach Babylon in den Knast gebracht, aus dem er erst als Leiche wieder rauskam. .(U,4 Der Präsident ließ die Söhne von Zidkija einzeln vorführen und vor seinen Augen abschlachten. Am Ende wurden noch alle führenden Männer von Juda hingerichtet.o'W,4 Daraufhin wurde er gefangen genommen und zum Prä-sidenten Nebukadnezzar abgeführt. Der war gerade in der Stadt Ribla, die in der Provinz Hamat lag. Vor dem Kriegsgericht wurde er von Nebukadnezzar höchstpersönlich verurteilt.g&G,4Aber das Heer der Babylonier bekam das mit und jagte dem Präsidenten hinterher. Sie holten ihn und seine Truppe kurz vor Jericho ein. Seine Truppe floh jetzt in alle Richtungen und ließ den Präsidenten alleine zurück.%,4als die babylonische Armee die Schutzmauern der Stadt durchbrach. Die Soldaten um Zidkija flohen mit dem Präsidenten in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus der Stadt. Sie schlüpften durch eine Geheimtür, die zwischen den beiden Mauern beim Garten vom Präsidenten war. Obwohl die Babylonier die Stadt umzingelt hatten, schafften sie es, in Richtung der -Jordanebene zu fliehen.$,4Schließlich gab es in der ganzen Stadt nichts mehr zu essen, und die Leute hatten alle richtig Kohldampf. Es war am 9. Juli,^#5,4Die ganze Belagerung dauerte bis zum elften Regierungsjahr vom Präsidenten Zidkija.|"q,4Der bekam das aber mit und startete einen Angriff mit seiner gesamten Armee gegen Jerusalem. Das passierte in dem neunten Jahr, wo Zidkija an der Macht war. Am 10. Dezember ließ er einen Belagerungswall einmal rund um die Stadt aufschütten.!,4Schließlich hatte Gott echt die Nase voll, er konnte den Anblick nicht länger ertragen und schmiss die Bewohner von Jerusalem und Juda aus dem Land raus. Zidkija startete in der Zeit eine kleine Revo-lution gegen Nebukadnezzar, den Präsidenten von Babylonien.y k,4Er baute in seiner Regierungszeit nur Mist und machte genau wie Jojakim lauter Sachen, die Gott nicht gut fand.G ,4Zidkija wurde mit 21 Jahren Präsident und regierte elf Jahre lang von -Jerusalem aus das Land. Seine Mutter hieß Hamutal. Sie kam aus der Gegend von Libna und war eine Tochter von Jirmeja./W,3@Dabei müssen Sie sagen: ‚Babylonien wird genauso versinken wie dieser Text und wird nie -wieder hochkommen. Denn Gott sorgt dafür, dass ganz schlimme Sachen dort passieren, für Gott hat es sich , ausgebabylont‘.‘“ Das alles waren jetzt die Sachen gewesen, die Jeremia sagen sollte.),3?Wenn Sie den Text zu Ende gelesen haben, dann wickeln Sie das Papier um einen großen Stein. Dann werfen Sie diesen Stein in den Eufrat-Fluss.1,3>Wenn Sie damit fertig sind, sagen Sie: ‚Gott, mit diesen Worten hast du selbst das Todesurteil gegen diesen Ort gefällt. Du wirst hier alles kaputt machen. Niemand wird hier mehr leben. Diese Stadt soll für immer ein Müllplatz sein, ein Schrotthaufen, weiter nichts.‘ ,3=Jeremia gab das Teil Seraja und sagte zu ihm: „Sie müssen diesen Text unbedingt in Babylonien vorlesen, wenn Sie da sind, okay?H ,3=P;:9b8J7766f5K5@44T3`22011"00 ///////....M.B.---l-a,)**)e(''8&%%r%g$j$# ":! 'q5ytWK8^Sx C % w(MU;+q Wenn dieses Stellen nicht -tiefer liegen als der Rest der Haut und die Haare sind an der Stelle nicht gelblich geworden, dann soll der Priester den für eine Woche wegschließen.e*E Der Priester soll sich das dann mal ansehen. Wenn der Ausschlag tiefer liegt als der Rest der Haut und wenn die Haare an der Stelle gelblich geworden sind und leichter ausfallen, dann ist das wohl ein Fall von ‚Aussatz‘, eine Form davon, die auf der behaarten Haut vorkommt. Der Priester muss den dann sofort krankschreiben, er ist , unrein‘. ) Nun haben wir den Fall, dass ein Mann oder eine Frau plötzlich Ausschlag auf der Kopfhaut hat oder beim Mann auch unter dem Bart.W() Wenn der Fleck aber nicht größer geworden ist und die Haut wieder eine normale Farbe hat, dann ist es nur die Narbe von der Brandwunde. Der Priester kann den dann wieder gesundschreiben, er ist , rein‘.d'C Danach soll der nochmal von ihm untersucht werden. Wenn der Fleck in der Zeit größer geworden ist, dann ist es wohl diese Krankheit, dieser ‚Aussatz‘. Der Priester muss den dann krankschreiben, er ist , unrein‘.& Wenn der bei der Untersuchung aber sieht, dass es diese Anzeichen nicht gibt, dann soll er den Kranken mal für eine Woche wegschließen.7%i Dann muss der seine Wunde vom Priester untersuchen lassen. Wenn der feststellt, dass die Haare auf dem Fleck weiß geworden sind und die Stelle tiefer liegt als die andere Haut, dann ist in der Brandwunde dieser ‚Aussatz‘ entstanden. Der Priester muss denjenigen krankschreiben, er ist , unrein‘.-$U Wenn sich jemand mal die Flossen verbrannt hat und da eine Brandwunde entstanden ist, kann es passieren, dass sich da drin ein rotweißer oder weißer Fleck bildet.a#= Nun kann es sein, dass der Fleck nach der Zeit nicht größer geworden ist. Dann ist das wahrscheinlich nur die Narbe von dem verheilten Geschwür. Der Priester kann den dann wieder gesundschreiben, er ist , rein‘.*"O Wenn der Fleck nach der Zeit größer geworden ist, dann ist es sicher -dieser ‚Aussatz‘. Der Priester muss den dann krankschreiben, er ist dann , unrein‘.?!y Falls der Priester aber sieht, dass die Haare an der Stelle nicht weiß geworden sind und die Stelle auch nicht tiefer liegt, dann soll er den Kranken für einige Zeit wegschließen.   Wenn die erkrankte Stelle tiefer liegt als der Rest der Haut und die Haare auf der Stelle weiß geworden sind, dann muss der Priester denjenigen krankschreiben, er ist , unrein‘. Dann ist das dieser ‚Aussatz‘, der mit einem Geschwür angefangen hat.V' aber an der Stelle, wo das Geschwür war, jetzt eine Beule kommt, die ganz weiß ist, dann muss der auch mal beim Priester vorbeigehen. Auch wenn sich da ein rotweißer Fleck zeigt, sollte er zum Priester.r_ Wenn sich jetzt auf der Haut von jemandem ein Geschwür bildet und dann nach einiger Zeit wieder abheilt,(K Der soll ihn dann untersuchen, und wenn er feststellt, dass diese Hautstelle wirklich weiß geworden ist, kann er ihn wieder gesundschreiben, er ist , rein‘. Wenn die Geschwüre wieder verschwinden und die Stellen ganz weiß werden, dann kann der Kranke noch mal zum Priester gehen.W) Falls man aber irgendwann offene Wunden sehen kann oder Geschwüre, dann muss der Priester ihn sofort wieder krankschreiben, er ist dann , unrein‘. Die Geschwüre sind nämlich ansteckender ‚Aussatz‘. V' wenn also der Priester bei der Untersuchung feststellt, dass die Krankheit schon überall ist und sich also nicht weiter ausbreiten kann, dann kann er ihn für , nicht ansteckend erklären‘, er ist rein.  Wenn die Symptome aber auf die ganze Haut ausgedehnt sind und die Person von Kopf bis Fuß voll mit dem weißen Ausschlag ist, dann ist der , Aussatz‘ schon im fortgeschrittenen Stadium. Die Person muss sofort vom Priester krank-geschrieben werden.'I Wenn der Priester dann feststellt, dass auf der Haut eine weiße Beule ist, mit so Auswucherungen drauf, und dass die Haare an der Stelle weiß geworden sind,^7 Wenn jetzt jemand merkt, dass er , Aussatz‘ hat, dann muss der sofort zum Priester.{ Wenn der dann den Verdacht auf -‚Aussatz‘ bestätigt, muss er den Menschen krankschreiben, er ist dann , unrein‘.% Falls sich der Hautausschlag später doch noch auf dem ganzen Körper ausbreitet, muss derjenige noch mal einen Termin beim Priester machen.0[ Wenn dann der Fleck danach immer noch nicht größer geworden ist und die Farbe wieder normaler aussieht, dann war es nur ein ungefährlicher Hautausschlag. Der Priester kann die Person dann wieder gesundschreiben, sie ist , rein‘. Sie muss dann nur noch ihre Klamotten mal anständig waschen.M Am siebten Tag muss er sich noch mal untersuchen lassen. Wenn sich der Befund nicht verändert hat und alles genauso aussieht wie vorher, dann soll man ihn noch mal für sieben Tage wegschließen. Wenn jetzt die Haut an der Stelle zwar einen weißen Fleck hat, der aber nicht tiefer liegt als die andere Haut, und wenn die Haare da drauf nicht weiß geworden sind, dann sollte der Priester diesen Menschen für sieben Tage aus dem Verkehr ziehen.S! Der Priester soll das Ganze gründlich untersuchen, wie ein Arzt. Wenn die Haare an der kranken Hautstelle weiß geworden sind und wenn die Stelle etwas tiefer liegt als der Rest von der Haut, dann handelt es sich um diese ansteckende Hautkrankheit. Derjenige wird dann vom Priester krankgeschrieben, er ist erst mal ‚unrein‘.[1 „Wenn einer von euch plötzlich ne Beule auf der Haut kriegt oder Schuppen oder da ist auf einmal so ein heller Fleck, dann könnte das dieser , Aussatz‘ sein. Dann sollte der-jenige sich mal schnell von einem Priester untersuchen lassen. Die sind für solche Sachen zuständig. Aaron oder einer von seinen Söhnen checkt das dann ab.I   Gott hatte noch eine Ansage für Mose und Aaron, wie man mit der Krankheit „Aussatz“ umgehen soll. „Aussatz“ ist eine ganz üble, ansteckende Hautkrankheit, woran man auch sterben kann.7 i Wenn sie nicht genug Kohle hat, um sich ein Schaf zu kaufen, dann reichen auch zwei Tauben. Die eine ist dann für dieses Abfackelopfer und die andere für das Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Der Priester gibt die Sachen dann an Gott weiter, damit wird der ganze Dreck aus dem Leben weggewischt. Sie ist dann wieder okay, sie ist ‚rein‘. Das waren jetzt die Gesetze für Frauen nach der Geburt.“  % E Wenn diese Wartezeit von 33 beziehungsweise 66 Tagen um ist, soll sie so ein Opferritual für sich durchziehen lassen, damit sie wieder gottmäßig sauber wird. Dafür braucht sie ein Schaf, das ein Jahr alt ist, für so ein Abfackelopfer und eine Taube für dieses Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Die Sachen soll sie zum Eingang des besonderen Zeltes bringen und dem Priester geben.2 _ Wenn sie jetzt ein Mädchen bekommen hat, dann ist sie für 14 Tage nicht okay, sie ist , unrein‘. Nach noch mal 66 Tagen ist sie dann aber wieder okay und ‚rein‘.fG Danach muss die Frau nochmal 33 Tage warten, bis sie wieder ganz okay, also ‚rein‘, ist. In der Zeit darf sie nicht zu dem besonderen Zelt kommen, und sie darf auch nichts von den Sachen anfassen, die man opfern will.vg Bei dem Baby soll man dann nach einer Woche dieses Beschneidungsritual machen. Die Vorhaut vom Penis muss ab.}u „Mose, sag mal den Leuten Folgendes: Wenn eine Frau schwanger wird und dann einen Sohn kriegt, dann ist sie nach der Geburt sieben Tage lang nicht okay, sie ist , unrein‘. Das gilt übrigens auch für die ganze Zeit, wenn sie ihre Tage hat.0 _ Gott hatte dann noch ne Ansage für Mose:q] /Sie wurden aufgeschrieben, um eine Hilfe zu geben, wie man zwischen Tieren, die gut oder eben „rein“ sind, und Tieren, die schlecht oder eben „unrein“ sind, unterscheiden kann. Die einen darf man essen und die anderen nicht. .Diese Ansagen waren dafür da, damit die Leute unterscheiden konnten, welche Tierarten sie essen durften und welche nicht.K -Ich bin Gott! Ich habe euch aus Ägypten rausgeholt, weil ich euer Gott sein will! Ihr sollt anders leben, ihr sollt etwas Besonderes sein. Denn ich bin auch etwas Besonderes, ich bin heilig!“ym ,Hey, nicht vergessen: Ich bin der Chef, ich bin Gott und ich bin euer Gott! Ich bin etwas ganz krass Besonderes, ich bin heilig. Und darum sollt ihr auch etwas Besonderes sein! Verdreckt euch nicht mit Tieren, die auf dem Boden rumkriechen.a= +Wer das trotzdem tut, den finde ich erst mal total eklig, er wird dann auch , unrein‘.ym )Diese ganzen kleinen Tiere, die auf dem Boden leben, die sind nichts für euch. Ihr dürft sie auf keinen Fall essen, sie sind eklig. Egal ob die wie ein Wurm auf dem Bauch kriechen oder sich auf vier oder sogar tausend Füßen fortbewegen.~ *}{ (Wenn jemand so ein totes Tier entsorgt oder sogar was davon gegessen hat, dann muss er sofort seine Klamotten waschen. |1 'Das Ganze gilt auch für die Tiere, die ihr normalerweise essen dürft; wenn die irgendwo schon tot rumliegen, dann dürft ihr die nicht anfassen.{9 &Wenn das Ganze jetzt aber gerade in einem Behälter mit Wasser lag, wo die Samen schon am Keimen waren, dann wird es dreckig, es ist dann , unrein‘.z1 %So, und wenn jetzt ein totes Tier in einen Beutel fällt, wo Weizensamen oder so drin sind? Die Sachen bleiben okay, sie werden nicht , unrein‘.]y5 $Falls jetzt so ein Tier mal in einen Brunnen fällt oder in ein Schwimmbad, dann ist das noch okay, es wird dadurch nicht gleich , unrein‘. Allerdings wird derjenige, der das Teil da rausholt, erst mal dreckig.)xM #Und wenn so ein totes Tier auf einen Herd in der Küche fällt, dann gehört das Teil auf den Schrott. Er ist nicht mehr zu gebrauchen, er ist auch , unrein‘./wY "Jedes Essen, das mit Wasser gekocht wurde, das in so einem Eimer drin war, ist dreckig geworden, es ist , unrein‘. Das Gleiche gilt auch für jede Art von Getränk./vY !Wenn so ein totes Tier in einen Eimer fällt oder in einen Topf, dann müsst ihr das Teil wegschmeißen und auch die Sachen, die da drin waren. Sie sind dann dreckig.Zu/ Auch die Gegenstände, die mit einem toten Tier in Berührung kommen, werden dadurch dreckig. Egal aus was für einem Material die sind, ob aus Plastik, Holz, Leder, Fell oder sonst was. Auch egal wofür man die benutzt hat, die Sachen müssen sofort -gewaschen werden und sind dann für den Rest des Tages dreckig, sie sind , unrein‘.4tc Wenn einer so ein totes Tier irgendwo rumliegen sieht und es berührt, dann ist er für den Rest des Tages auch eklig, er gilt dann als , unrein‘. Und wenn jemand so ein totes Tier in den Müll schmeißt, dann muss er anschließend erst mal anständig unter die Dusche und seine Klamotten waschen.s }ru Von den ganz kleinen Tieren gilt das für folgende: Mäuse, Maulwürfe, alle Arten von Eidechsen und das Chamäleon.q p =ow Das gilt für alle Tiere, die Hufe oder Pfoten haben.n Um% Folgende Tiere dürft ihr auf keinen Fall anfassen, wenn sie schon tot sind.Pl Aber die anderen fliegenden Insekten mit vier Füßen gehen gar nicht. 3kc Alle Arten von Heuschrecken sind also okay.Uj% Als Ausnahme gelten hier nur die Teile, die auf der Erde rumhüpfen können.Ii  Die Insekten mit Flügeln und vier Füßen, die sind auch eklig.h g f e d c  b Mit den Vögeln ist das so ne Sache. Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, die sind auch nicht okay. Außerdem auch noch die Krähen, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Straußvögel, Wiedehopfe und Fledermäuse, die sollt ihr auch nicht essen.saa Alle Tiere, die im Wasser leben und keine Flossen und Schuppen haben, da sollt ihr die Finger von lassen. `# Von denen dürft ihr auf keinen Fall was essen, und wenn davon mal ein totes Tier am Strand rumliegt, dann macht einen großen Bogen darum.s_a Aber die Teile, die keine Schuppen und Flossen haben, die sind total eklig. Da lasst bitte die Finger von.6^g Was die Tiere angeht, die im Wasser leben, gilt Folgendes: Alles, was Schuppen und Flossen hat, egal ob das jetzt in einem See lebt oder im Meer, das dürft ihr gerne essen.p][ Von diesen Tieren dürft ihr nichts essen. Und wenn ihr davon mal ein totes Exemplar rumliegen seht, dürft ihr das auf -keinen Fall anfassen. Diese Tiere zählen zu den Sachen, die nicht gut für euch sind, sie sind ‚unrein‘. l\S Auch Schweine sind nicht okay. Die haben zwar gespaltene Hufe, aber sie fressen nicht nur Pflanzen.z[o Und auch Kaninchen und Hasen sind nicht okay. Die fressen zwar nur Pflanzen, aber die haben keine geteilten Hufe.Z Y) Ihr dürft aber nur die Tiere essen, auf die wirklich beides zutrifft und nicht nur eine Sache. Dazu kommen jetzt mal ein paar Beispiele. Einmal sind da die Kamele. Kamele sind für mich dreckige Tiere. Die sind zwar Pflanzenfresser, aber sie haben keine geteilten Hufe. X Von den Tieren, die auf dem Land leben, dürft ihr alle essen, die erstens gespaltene Hufe haben und zweitens nur Pflanzen fressen.,WS Sie sollten den Israeliten Folgendes ausrichten: „Es gibt Tiere, die dürfen auf eurer Speisekarte stehen, und es gibt andere Tiere, die dürft ihr nicht essen.  QWenn jetzt jemand lieber ein Stück Geflügel nehmen will, dann sollte er sich am besten eine Taube greifen, so ne Turteltaube oder eine ganz junge normale Taube..= Y Die Eingeweide und die Beine sollten vorher gewaschen werden. Der Priester soll das ganze Ding da steigen lassen, er soll es auf dem Tisch ganz verbrennen. Es ist eben ein Opfer, was verbrannt wird, es soll im Feuer verbrennen. Über den Geruch, der dann hochsteigt, wird sich Gott dann freuen.< ' Dann soll er es in kleinere Stücke zerteilen und die Teile dann mit dem Kopf und dem Fett auf das Holz legen, das auf dem Altartisch brennt.Z; 1 Der soll es dann rechts neben dem Altar schlachten. Einer von den Priestern, das sind ja alle, die aus der Familie vom Aaron kommen, soll am Ende das Blut von dem Tier nehmen und es einmal um den Altar gießen.: + Wenn jemand eine Ziege oder ein Schaf für Gott opfern will, dann muss das auf jeden Fall ein männliches Tier sein, was keine Behinderung hat.D9  Die Eingeweide und die Unterschenkel muss derjenige, für den dieses Opfer gerade durchgezogen wird, vorher anständig sauber machen. Der Priester verbrennt dann das ganze Zeug auf dem Altar, restlos alles. Das ist die Art, wie man am besten so ein Opferritual durchzieht. Und wenn man das so macht, freut sich Gott.N8 Dann legt er die Fleischstücke, den Kopf und die Fettteile obendrauf.7 #macht der Priester das Feuer auf dem großen Tisch, dem Altar, klar. Wenn die Glut ordentlich abgeht, schüttet er noch etwas Holz drüber.I6 In der Zeit, wo das Tier abgehäutet und in Stücke zerlegt wird,p5 ]Anschließend soll er das Tier vor dem Zelt töten. Ein Priester, der aus der Familie vom Aaron kommt, nimmt das Blut von dem Tier und tröpfelt es einmal um den großen Opfertisch rum, der am Eingang vom ganz besonderen Zelt steht.4 !Dann soll er seine Hand auf den Kopf von dem Tier packen. Wenn er das gemacht hat, wird Gott ihm seinen Mist verzeihen, den er gebaut hat.W3 +Entscheidet er sich jetzt für das Abfackelopfer und hat dafür ein Rind ausgesucht, dann muss das erstens ein männliches Tier sein und darf zweitens keine Behinderung haben. Sonst findet Gott das nicht so toll und freut sich auch nicht da drüber. Derjenige soll das Tier zum Eingang vom besonderen Zelt bringen und es dort hinlegen.j2 QDie Sache ging dann darum, dass Mose den Israeliten von ihm etwas ausrichten sollte: „Gott sagt, wenn jemand von euch ein Opferritual machen möchte, dann soll der entweder ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege mitbringen.1 Irgendwann rief Gott mal wieder beim Mose an, er sollte zum besonderen, heiligen Zelt kommen, weil er ihm was zu sagen hatte.p0Y, Egal, aus welchem Volk die kommen, aus Ägypten, Juda, ob das die Edomiter, Ammoniter, Moabiter sind oder die Leute, die in der Wüste leben und sich einen Iro-Haarschnitt zugelegt haben. Denn eigentlich sind alle Menschen nicht okay für mich, denn alle sind in ihrem Herz nicht sauber. Sie haben dieses Beschneidungsritual nicht innerlich machen lassen.“:/m, „Es wird einen Tag geben“, sagt Gott, „da werde ich mit allen Männern abrechnen, die sich die Vorhaut abgeschnitten haben, und auch mit denen, die das nicht getan haben.o.W, Wenn jemand stolz auf etwas sein will, dann soll er stolz dadrauf sein, dass er mich kennt und kapiert hat, was ich von ihm möchte. Ich bin Gott, ich bin Liebe, ich bin total fair. Das macht mir Spaß, so will ich gerne sein.“u-c, Gott sagt: „Wenn jemand besonders schlau ist, soll er deswegen nicht einen auf dicke Hose machen. Und wenn jemand krasse Muskeln hat, soll er deswegen nicht rumprotzen. Und wenn jemand viel Kohle hat, soll er-deswegen nicht angeben.G,, Gott meinte dann noch zu mir, dass ich Folgendes sagen soll: „Das kommt jetzt von Gott: Die Leichen der Menschen werden überall rumliegen, sie werden wie Dünger auf den Feldern sein. Wie ein Rasenmäher das Gras abschneidet, so werden die Menschen abgemäht werden. Aber niemand wird ihre Leichen aufsammeln.“ Y++, „Der Tod ist wie ein fieser Mörder bei uns nachts durchs Fenster eingestiegen. Er ist in den Regierungsbezirk gekommen, er holt unsere Kinder von der Straße, er holt die jungen Männer vom Sportplatz!“s*_, Alle Frauen mal herhören, hört, was er zu sagen hat! Das kommt jetzt direkt von Gott! Und bringt auch euren Töchtern bei, wie man anständig trauert. Bringt einander dieses Depri-Lied bei, das man singt, wenn jemand gestorben ist:8)i, Hört mal, in Jerusalem, in der Stadt Zion, heulen alle. Sie schreien: „Alles ist kaputt! Wir sind am Ende! Wir mussten von zu Hause fliehen, alle Wohnungen sind kaputt!“(1, Sie sollen so schnell es geht eine große Trauerfeier planen, es soll voll traurig dort abgehen, alle sollen dort weinen, bis nichts mehr geht.“Z'-, Ich, der Chef vom ganzen Universum, sage jetzt Folgendes: Passt auf! Holt ein paar Leute zusammen, die gut Todesanzeigen schreiben können. Holt die Frauen zusammen, die gut Beerdigungen organisieren können.i&K, Ich werde sie rausschmeißen, ich werde sie überallhin in die Welt treiben. Sie werden dort leben, wo sie noch nie vorher waren. Die Leute, die vor ihnen gelebt haben, hatten auch noch nie etwas von diesen Ländern gehört. Ich werde dafür -sorgen, dass überall, wo sie hingehen, Krieg ausbrechen wird, und das mach ich so lange, bis alle tot sind.W%', Darum sagt Gott, der Chef dieses Universums, der Gott von Israel: Pass auf, ich werde meinen Leuten etwas zu essen geben, was ihnen gar nicht schmecken wird, aber sie müssen diese bittere Pille schlucken.$w, Stattdessen haben sie nach dem gelebt, was ihnen gerade in den Sinngekommen ist. Sie waren total verpeilt und sind sogar dem Plastikgott Baal hinterhergelaufen! Das hatten ja schon die Leute, die vor ihnen gelebt haben, immer mal wieder gemacht.Y#+, Gott antwortet: „Der Grund ist, dass sie nicht auf mich gehört haben. Die Sachen, die ich für sie aufgeschrieben hatte, waren ihnen egal. Sie haben nicht danach gelebt, sie haben nicht auf mich gehört."', Leute fragen: „Wo ist der Typ, der so viel Schnall hat, das zu erklären? Wer hat mit Gott über die Sache geredet, wem hat er erklärt, warum das ganze Land plattgemacht worden ist, warum dort jetzt überall eine Wüste ist, so dass dort niemand mehr wohnen kann?“2!], Ich werde Jerusalem in einen Schrotthaufen verwandeln, dort werden nur noch Ratten wohnen. Die Städte von Juda werde ich austrocknen, dort wird niemand mehr wohnen.“b =, Gott sagt: „Ich will ein trauriges Lied über den Tod von meinen Leuten -singen. Dieses Lied soll man überall in den Bergen und auf den Wiesen hören, wo die Schafe und Kühe weiden. Denn alles wird verbrannt sein, keiner wird dort mehr leben können. Man wird keinen Lärm von den Tieren mehr hören, und auch die Vögel sind nicht mehr da.-, So etwas muss ich einfach bestrafen, das kann ich nicht durchgehen lassen“, sagt Gott. „Oder soll ich diese Nation etwa nicht bestrafen?“ [/, Die Worte, die aus ihrem Mund kommen, sind wie Patronen aus einem Gewehr. Man tut so, als ob man ganz friedlich mit dem anderen umgehen will, aber in Wirklichkeit versucht man, ihm nur eine Falle zu -stellen.%C, Darum sagt der Chef dieses Universums, darum sagt Gott: „Ich werde sie austesten, ich werde sie filtern. Was soll ich sonst mit meinen Leuten anstellen?5c, Wo du wohnst, zockt jeder jeden ab. Die sind alle so in diesem ‚Wer bescheißt den anderen am -besten‘ drin, dass sie keinen Bock darauf haben, mich kennenzulernen.“A{, Jeder haut den anderen übers Ohr, keiner erzählt die Wahrheit. Sie bringen sich gegenseitig bei, wie man am besten lügt. Jeder versucht, der Beste darin zu sein, andere abzulinken.iK, Passt auf, was ihr sagt! Man kann noch nicht mal seinem Bruder vertrauen, geschweige denn seinen Freunden. Die Geschwister ziehen sich gegenseitig ab. Auch die eigenen Freunde reden hinter dem Rücken schlecht über einen.1, Gott sagt: „Ihr Mund ist wie ein geladenes Gewehr, mit Worten schießen sie die Leute ab. Im Lügen sind sie Weltmeister, und mit der Wahrheit nehmen sie es nicht sogenau. Sie sind einfach gemein. Eine fiese Aktion jagt die nächste, aber von mir wollen sie nichts wissen. {, Wenn ich irgendwo in der Wüste ein Zimmer angemietet hätte, dann würde ich da sofort hinziehen. Ich würde meine Leute verlassen und dort wohnen. Das sind doch alles Abzocker. Die sind Gott nicht treu, betrügen ihren Ehepartner und so weiter.E,Ich glaube, es gibt nicht genug Wasser in mir, um die Toten angemessen beweinen zu können. Und selbst wenn ich 24 Stunden ohne Unterbrechung heulen würde, wären es nicht genug Tränen.{,Gibt es in der Apotheke keine Pille, die sie wieder gesund machen könnte? Gibt es keinen Arzt, der sie heilen könnte?1[,Ich bin deswegen voll fertig, weil meine Leute nun auch fertig sind. Es hat mich total traurig gemacht und geschockt, das zu sehen, wie finster meine Leute drauf sind.;o,Die Leute beschweren sich: „Die Erntezeit ist jetzt vorbei, auch die Zeit, wo man das Obst geerntet hat, und es geht uns immer noch beschissen. Gott hat uns nicht geholfen!“ ,Überall schreien meine Leute. Auch aus den entferntesten Gegenden hört man sie rufen: „Ist Gott nicht mehr in Zion am Start? Ist unser Chef nicht mehr da?“ Aber ich frage sie zurück: Warum habt ihr mich bis zum Geht-nicht-mehr provoziert? Durch eure selbstgemachten Plastikgötter habt ihr mich echt gereizt, diese beknackten Dinger aus dem Ausland, die es sowieso nicht bringen!\1,Aber mir kommen dabei die Tränen, ich kriege voll den Depri, es macht mich krank.7g,Gott sagt: „Ich werde giftige Schlangen zu euch schicken, die man nicht fangen oder vertreiben kann, auch nicht mit einem Zauberspruch. Sie werden euch einfach beißen.“*M,Die feindliche Armee steht mit ihren Panzern schon vor der Stadt Dan. Sie kommen und werden alles kaputt machen, alle Städte und alle Menschen, die dort leben.@y,Dann werden sie hoffen, dass irgendwie alles doch noch gut wird, aber es passiert nicht. Sie glauben, dass Gott alles wieder in Ordnung bringt, aber es wird alles nur noch schlimmer.)K,„Warum sitzen wir hier noch rum?“, sagen die Leute in Juda. „Los, wir treffen uns alle und gehen in die großen Städte! Dort können wir uns verstecken. Gott willuns alle umbringen. Er hat uns vergiftetes Wasser zu trinken gegeben, weil wir Mist gebaut und ihn abgezogen haben!“ , Er sagt: „Ich wollte mal sehen, was bei meinen Leuten an guten Früchten entstanden ist, aber da war nichts! Es gab keine Trauben zu ernten, keine Äpfel, und selbst die Blätter waren verwelkt. Darum ist es okay, wenn der Feind sie im Krieg kaputt macht.“x i, Eigentlich müssten sie sich voll schämen wegen dem ganzen Mist, den sie gebaut haben. Aber sie schämen sich null. Sie wissen gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Und darum werden sie auf die Fresse fallen. Wenn alles kaputtgeht, dann gehen sie auch kaputt. Wenn es so weit ist und ich sie bestrafe, dann werden sie alle kaputtgehen.“ Das kommt jetzt von Gott.& E, Sie besänftigen meine Leute mit Sprüchen, so nach dem Motto: ‚Alles wird gut‘ und ‚Passt schon‘. Aber es wird nichts gut, und es passt gar nichts.Q , Ich werde dafür sorgen, dass ihre Frauen und ihr Besitz an andere gehen werden. Es gibt bei ihnen keinen, der korrekt ist. Vom Kleinsten bis zum Größten, vom Arbeiter bis zum Professor, alle wollen nur irgendwie Kohle machen. Und auch die Propheten, Priester und Pastoren erzählen nur Stuss und lügen sich die Tasche voll.p Y, Den intelligenten und schlauen Leuten bei euch wird es voll peinlich sein, sie werden geschockt sein. Denn sie hatten keinen Bock auf das, was ich gesagt habe. Was ist jetzt mit ihrer Intelligenz? Wo ist ihre Schlauheit geblieben?  ,Wieso könnt ihr nur solche Sprüche bringen wie: ‚Wir haben es gepackt, wir wissen Bescheid, wir kennen uns mit den Gesetzen von Gott gut aus‘? Ja klar, ihr kennt die Gesetze, aber sie sind durch die Theologen bei euch völlig falsch ausgelegt worden. (~}}p|{{{ z!yxxzww+uu8t-t"tsrrr^qpoo,nmmrllkFjji;h$gf3eed#ccc bb aW__ ]\\L[Z*ZZZ YYYYXXhWVV0UUUTT"SS%RQQwPOOYNMMHMLLKKeJJIHGGFF9EDCBBA@W?>==<<;:99v88 765e4321C0T/C.w--+,,'+A*)+'&%Z$X#"!!0OjNzs  H=~Mln w e LutBQJ_ C^ Du sollst auch mit deiner Stiefschwester keinen Sex haben.f]G Und auch mit deinen Enkeln sollst du keinen Sex haben, das wäre oberpeinlich und nicht okay.e\E Auch mit deiner Schwester oder Halbschwester nicht, auch dann nicht, wenn sie unehelich ist.X[+Du sollst auch nicht mit deiner Mutter Sex haben, weil das nur dein Vater darf.9ZoAuch mit deinem Vater sollst du keinen Sex haben.XY+Keiner soll mit seinen eigenen Geschwistern Sex haben. Das sage ich, euer Gott.X5Ich möchte, dass ihr euch nach meinen Gesetzen richtet und danach lebt, weil jeder, der das tut, gut draufkommen wird, er wird leben. Ich bin Gott!KWIhr sollt euch nach dem richten, was ich euch gesagt habe! Meine Gesetze sollen euch interessieren, ihr sollt so leben, wie es da drinsteht. Warum? Weil ich doch euer Gott bin, ich bin der Chef!mVUIhr sollt nicht so drauf sein wie die Ägypter, bei denen ihr mal gewohnt habt. Und ihr sollt euch auch nicht an die Leute anpassen, die in Kanaan leben, wo ich euch ja hinführen will. Deren Regeln sollen euch scheißegal sein./U[, Ich bin euer Gott, der absolute Chef!xT mGott sagte noch eine Ansage für Mose: „Mose? Rede mal mit den Leuten aus Israel! Sag ihnen Folgendes von mir:SWenn er nicht duschen will und sich nicht wirklich von dieser Sache sauber macht, dann wird sie an ihm kleben bleiben.“SR!Jeder, der aus Versehen ein Tier gegessen hat, was schon länger tot auf der Straße rumgelegen hat oder das gestorben ist, weil es z. B. von einem Pitbull totgebissen wurde, soll folgendes machen: Er soll seine Klamotten waschen und sich anständig duschen. Er ist für den Rest des Tages für mich dreckig. Am nächsten Tag ist aber -wieder alles okay. Das gilt für alle, egal ob er ein waschechter Israelit ist oder ein Ausländer, der nur bei euch lebt.Q%In dem Blut ist nämlich das Leben von jedem Lebewesen drin. Darum hab ich zu den Israeliten gesagt: Blut von irgendeinem Lebewesen kommt bei euch nicht auf die Speisekarte. Wer sich nicht da dran hält, fliegt raus. Er muss aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.P Und so gilt auch die Regel, wenn einer von euch, oder ein Ausländer bei euch, bei der Jagd im Wald einen Hirsch erschießt, oder einen Truthahn, dann muss das Blut von dem Teil ganz rausgegossen und mit Erde überdeckt werden, bevor das Tier in den Ofen kommt.ZO/ Darum hab ich zu den Israeliten gesagt, dass keiner Blut trinken oder essen soll.N! Denn Blut ist ein Stoff, in dem das Leben drinsteckt. Ich habe deshalb extra Blut ausgesucht, damit es an den Altar gegossen werden soll, wenn ihr Mist gebaut habt. Durch das Blut werden Dinge wiedergutgemacht. Durch das Blut kommt es zwischen uns wieder in Ordnung.M Und das gilt jetzt auch für jeden, egal ob er Israelit ist oder als Ausländer bei euch lebt: Blut trinken finde ich total ätzend! Wenn einer das trotzdem tut, ist er bei mir untendurch. Ich will den nicht mehr sehen, er soll rausfliegen aus euer Gemeinschaft. L; das aber nicht vor dem Eingang vom besonderen Zelt macht, um es mir zu schenken, hat er verloren. Er soll aus euer Gemeinschaft für immer rausfliegen.HK Das gilt für jeden, der bei euch lebt, egal ob er ein Israelit ist oder ein Ausländer. Wenn jemand ein Abfackelopfer durchzieht oder sonst irgendein Opfer, wobei ein Tier geschlachtet wird,zJoAb sofort will ich keine Opferrituale mehr sehen, die sie für Dämonen abhalten, auf die sie immer noch scharf sind. Deshalb sollen sie die Tiere nur noch bei meinem Zelt schlachten lassen. Dieses Gesetz ist wichtig, und es gilt für immer.]I5Der Priester soll das Blut von dem Opfertier an meinen Opfertisch, den Altar, schütten, der vor dem besonderen Zelt steht. Dort sollen sie auch das Fett verbrennen, auf diesen Geruch stehe ich, euer Gott, total.-HUDas bedeutet, wenn die Israeliten ein Tier schlachten wollen, dann sollen sie die Tiere, die sie bis jetzt immer irgendwo geschlachtet haben, ab sofort immer zu mir bringen, zu der Tür von dem besonderen Zelt. Da wird mit dem Tier dann ein Dankopfer durchgezogen, bevor sie es essen können.;GqWenn irgendjemand von den Israeliten einen Stier, eine Ziege oder ein Schaf irgendwo im Zeltlager oder außerhalb des Lagers schlachtet, anstatt es vor das besondere Zelt zu bringen, damit man es mir schenken kann, dann ist das eine ganz schlimme Sache. Es steht dann zwischen ihm und mir. Das ist genauso schlimm, als hätte er mit Absicht Blut vergossen, also jemanden ermordet. Darum soll derjenige bei euch rausgeschmissen werden.FE%„Mose? Richte das mal Aaron und seinen Söhnen sowie allen Leuten von Israel aus. Sag ihnen, dass ich, Gott, folgende Ansage für sie hab:)D QGott hatte Mose noch was zu sagen: C"Einmal im Jahr sollen diese Rituale gemacht werden. Einmal im Jahr soll so der ganze Mist, den die Israeliten gebaut haben, bezahlt werden. Das sollt ihr ab jetzt so machen, und zwar für immer.“ Aaron machte alles genau so, wie Gott es Mose gesagt hatte.:Bo!Mit diesen Ritualen soll er den allerderbsten Bereich im Zelt von dem ganzen Dreck sauber machen und den ganzen Mist von den Leuten inklusive Priester wieder in Ordnung bringen.-AU Der Priester, der irgendwann den Job von Aaron übernehmen wird, muss an diesem Feiertag dieses Ritual im alleroberheiligsten Bereich vom besonderen Zelt und dieses Ritual mit dem ‚Sündenbock‘ durchziehen. Dabei muss er die Priesterklamotten tragen, die extra dafür gemacht worden sind.)@MDarum dürft ihr auch an diesem Tag auf keinen Fall irgendwie arbeiten. An diesem Tag sollt ihr fasten, ihr sollt nichts essen. Diese Gesetze gelten für immer.8?kAn dem Tag wird für den Mist, den ihr gebaut habt, bezahlt. Der ganze Dreck, der dadurch auf eurem Leben liegt, wird abgewaschen. Ihr seid dann für Gott wieder total sauber.>„Am 10. Oktober möchte ich, dass ihr einen Feiertag installiert. Das gilt ab jetzt für immer. An dem Tag sollt ihr nix essen und arbeiten, aber dafür viel beten. Und daran sollen sich auch alle Ausländer halten, die in der Zeit bei euch leben.=3Der Typ, der die Sachen verbrennt, darf auch erst wieder zurückkommen, nachdem er seine Klamotten gewaschen hat und anständig duschen konnte.“ 0<[Die Reste von dem Stier und der anderen Ziege, mit deren Blut das Allerderbste im besonderen Zelt von dem Mist sauber gemacht worden ist, packt man zusammen. Das kommt dann außerhalb vom Lager, wo man die Sachen alle verbrennen soll. Also auch das Fell, den Rest vom Fleisch und die Eingeweide.;%Der Typ, der die Ziege in die Wüste gescheucht hat, muss seine Klamotten waschen und duschen, bevor er wieder in das Zeltlager zurückgeht.8:kDie Fettstücke von dem Stier und von der männlichen Ziege, die geschlachtet wurde, müssen auch auf dem Altar verbrannt werden, das gehört noch zu diesem Opfer-ritual dazu.C9Er duscht dort erst mal und zieht wieder seine anderen Priesterklamotten über. Dann verbrennt er noch die zwei männlichen Schafe komplett als Abfackelopfer. Das macht er auf dem Altar.a8=Als Nächstes geht Aaron in das besondere Zelt und zieht den Anzug wieder aus, den er extra angezogen hatte, um in den allerober-heiligen Bereich vom besonderen Zelt zu gehen. Die Sachen werden dort im Zelt gelagert.(7KDie Ziege trägt dann den ganzen Mist von den Leuten weg und bringt sie in eine Gegend, wo kein Schwein lebt. Man nennt diese Ziege auch ‚den Sündenbock‘.16]Dann legt er seine Hände auf den Kopf von dem Tier und sagt laut die ganzen Sachen, wo die Leute Mist gebaut haben. Indem er das tut, überträgt er diesen ganzen Mist, ihre Sünden, auf die Ziege. Anschließend organisiert er einen Mann, der das Tier dann durch die Wüste jagt, bis es weg ist.59„Wenn Aaron den ganzen besonders derben Bereich, das besondere Zelt und den Altar von seinem Dreck befreit hat, holt er die andere männliche Ziege.*4OSiebenmal soll er mit dem Finger das Blut an den Tisch streichen. So macht er diesen Altar auch von dem -ganzen Mist sauber, den die Israeliten gebaut haben.“ 3!Danach geht Aaron noch zu dem Altar, der vor dem besonderen Zelt steht. Der Tisch muss jetzt auch von ihm sauber gemacht werden. Das macht er so, indem die Ecken am Tisch, die ‚Hörner‘, mit dem Blut von den Tieren bestrichen werden, die man gerade geopfert hat.<2sIn der Zeit, während Aaron in dem besonders krassen Teil vom Zelt ist und dieses Ritual für sich und seine Familie und für die Israeliten durchzieht, darf da sonst keiner rein.~1wSo macht er den Bereich im Zelt sauber, der das aller-derbste Heilige ist. Dieses Zelt steht ja mitten in dem Lager, wo die Israeliten wohnen. Weil sie Mist gebaut hatten, wurde dadurch auch das Zelt in Mit-leidenschaft gezogen, es wurde unrein.D0Jetzt schlachtet er die männliche Ziege als Opfer für den Mist, den die Israeliten gebaut haben. Das Blut von dem Tier nimmt er wieder mit hinter den Vorhang und sprenkelt das Zeug auf den Deckel von der Kiste und vor die Kiste auf die Erde. Er zieht das genauso durch, wie er es vorher mit dem Stier gemacht hat.@/{Als Nächstes holt er sich etwas Blut von dem Stier, den er gerade geschlachtet hat. Damit geht er in den alleroberheiligen Bereich hinter dem Vorhang im besonderen Zelt. Das Blut sprenkelt er mit seinen Fingern einmal gegen die Vorderseite von dem Deckel, und dann sprenkelt er noch was siebenmal auf die Erde.A.} Er legt dann die Räucherstäbchen auf die glühende Kohle und stellt die Pfanne hinter den Vorhang vor die Kiste mit den Gesetzen. Der Qualm, der dann hochsteigt, wird dafür sorgen, dass man den Deckel von der Kiste mit den Gesetzen nicht mehr sehen kann. Wenn er den nämlich sehen könnte, würde er sterben.e-E nimmt er eine Pfanne voller glühender Grillkohle, die von dem Opfertisch, dem Altar vor dem Zelt, kommt. Dazu kommt noch eine Handvoll Räucherstäbchen. Damit geht er dann zum allerderbsten, besonderen Bereich im Zelt.),M Dann soll Aaron den Stier schlachten, den er selbst mitgebracht hat, und mit ihm das Opferritual durchziehen, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Damit wird der ganze Mist in -Ordnung gebracht, den er und seine Familie gebaut haben. Nachdem er das Tier geschlachtet hat,b+? Der andere Ziegenbock soll aber am Leben bleiben. Der wird nachher symbolisch mit dem ganzen Mist beladen werden, den die Leute verzapft haben, und dann in die Wüste getrieben, er wird sozusagen zum Teufel geschickt.y*m Der eine Ziegenbock, der ausgewürfelt wurde, wird nachher geopfert. Damit wird vor Gott dann wieder alles okay.)Durch Würfeln soll er dann rausbekommen, welchen von den beiden er für mich nehmen soll. Der andere muss dann zum Teufel.(Er soll aber erst mal die beiden männlichen Ziegenböcke nehmen und mit denen vor den Eingang vom besonderen Zelt gehen.B'Für sich selber hat Aaron ja einen Stier mitgebracht, den er nachher für seinen eigenen Mist opfert, für sich und seine Familie, damit sie das ganze Ding vor Gott wieder klarkriegen.H& Dann soll er sich von der Gemeinschaft der Israeliten zwei männliche Ziegen und ein männliches Schaf geben lassen. Die sind für Opferrituale, die er nachher für die Israeliten durchzieht. %Dann soll er sich mit seinem ganz besonderen Priesteranzug stylen, der aus Baumwolle gemacht worden ist. Er soll eine gute Hose anziehen, mit Gürtel und so. Dazu die Mütze. Vorher soll er aber noch mal anständig duschen und erst dann die Klamotten anziehen.k$QIch sag jetzt mal, wie Aaron in den besonderen Bereich gehen soll. Er bringt erst mal einen jungen Stier und ein männliches Schaf mit zum besonderen Zelt, die er für Opferrituale braucht, die er nachher für sich durchzieht.#/Er sagte ihm: „Erklär das bitte deinem Bruder Aaron, dass es nicht egal ist, wann man in den ganz besonders krassen, alleroberheiligen Bereich im Zelt gehen darf und wann nicht. Man kann nicht einfach so hinter den Vorhang gehen, wo die Kiste mit den Gesetzen steht. Das kann tödlich sein. Weißt du, genau da, über dem Deckel von der Kiste, da will ich immer ganz besonders heftig anwesend sein!@" }Nach dem Tod der beiden Söhne vom Aaron redete Gott mit Mose noch mal über die Sache. Die beiden waren ja gestorben, weil sie sich nicht an die Regeln für das Opfer gehalten hatten.e!E!Und das sind die Regeln für Frauen, wenn sie ihre Tage haben oder sonst etwas aus ihnen rauskommt, und dafür, wie ein Mann oder eine Frau damit umgehen müssen, wenn sie in dem Zustand mitein-ander geschlafen haben.“S ! Das sind jetzt die Gesetze für einen Mann oder eine Frau, bei denen komische Flüssigkeiten aus dem Penis oder der Scheide rauskommen. Von diesem Zeug wird man erst mal dreckig, sie machen , unrein‘.%EAm Ende meinte Gott dann noch zu Mose und Aaron: „Ihr müsst euren Leuten das echt beibringen, dass sie diese Hygenievorschriften wichtig nehmen! Wenn einer von ihnen in mein Zelt kommt, was ja direkt bei ihnen steht, dann werden sie sterben, weil sie meine Hütte damit verdrecken.)Der Priester macht dann beim besonderen Zelt mit der einen so ein Opferritual, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Das andere wird als Abfackelopfer komplett verbrannt. Wenn er das gemacht hat, ist zwischen Gott und der Frau wieder alles in Ordnung.“a=Am achten Tag soll sie zwei kleine Tauben oder zwei normale Tauben zum Priester bringen.9mWenn sie jetzt einen Ausfluss hat, der von einer Krankheit kommt, dann wartet man, nachdem es ihr wieder gutgeht, sieben Tage lang. Dann ist sie wieder okay, sie ist , rein‘.(KWer die Sachen von ihr berührt, wird auch , unrein‘. Er muss seine Klamotten waschen und duschen gehen. Für den Rest des Tages bleibt der auch , unrein‘.}uWie gesagt: Jedes Bett, in dem sie pennt, und jeder Stuhl, auf dem sie sitzt, wird dreckig, er ist dann , unrein‘.]5Wenn die Tage von der Frau länger als sieben Tage dauern oder wenn sie sogar außerhalb der Tage plötzlich einen Ausfluss hat, der nicht gleich wieder weggeht, dann ist sie genauso dreckig, sie ist , unrein‘.'IWenn ein Mann in dieser Zeit mit ihr Sex hat, wird er auch für sieben Tage , unrein‘. Und das gilt dann auch für jedes Bett, auf dem er in der Zeit liegt.  Auch wenn jemand irgendwas von dem Bett anfasst, auf dem sie gesessen oder gelegen hat, ist für den Rest des Tages , unrein‘.Y-Wer die Sachen berührt, wo sie drauf gesessen hat, muss auch erst mal seine Klamotten waschen gehen. Dann soll er auch anstän- dig duschen und sich für den Rest des Tages zurückziehen, er ist , unrein‘.)Falls jemand mal ihr Bettzeug anfasst, muss er seine Klamotten waschen und erst mal duschen gehen. Für den Rest des Tages ist er , unrein‘.V'Das gilt auch für alles, wo sie in der Zeit drauf gesessen oder gelegen hat.D„Wenn eine Frau ihre Tage hat, ist sie für sieben Tage speziell dreckig, sie gilt als , unrein‘. Und jeder, der sie in der Zeit anfasst, ist auch für den Rest des Tages , unrein‘.lSKommt der Mann jetzt mal beim Schmusen mit seiner Braut zu früh oder hat er einfach beim Petting einen Samenerguss, soll er sich erst mal anständig duschen. Seine Frau auch. Beide sind für den Rest des Tages , unrein‘.“ ;qAlles, wo was von dem Samen drangekommen ist, muss gewaschen werden. Also das Bettlaken und der Schlafanzug und so. Die Sachen sind dann auch für den Rest des Tages , unrein‘.(KWenn ein Mann nachts im Schlaf einen Samenerguss hat, dann sollte er morgens erst mal anständig duschen. Für den Rest des Tages ist er dann auch , unrein‘. Der macht dann mit denen zwei Opferrituale. Das eine, das man macht, wenn jemand aus Ver-sehen Mist gebaut hat, und das andere als Abfackelopfer, das man komplett verbrennt. Damit macht er die Sachen, die zwischen Gott und dem Kranken standen, wieder gut.<sAm achten Tag muss er dann irgendwelche Tauben nehmen und sie Gott schenken. Dazu bringt die zum Eingang vom besonderen Zelt, wo man Gott begegnen kann, und gibt sie dem Priester.  Falls der Typ dann wieder gesund wird und keine eklige Flüssigkeit aus seinem Penis mehr kommt, soll er noch sieben Tage warten. Danach soll er seine Klamotten in die Wäsche schmeißen und sich anständig kalt duschen. Jetzt ist er wieder okay, er ist , rein‘.C  Wenn derjenige, der krank ist, einen Teller anfasst, dann muss man den sofort zerdeppern und in den Müll schmeißen. Wenn er jetzt Plastik-geschirr anfasst, dann soll das in die Spüle.  Jeder, der von dem Kranken berührt wird, wenn der sich nicht vorher die Flossen gewaschen hat, wird für den Rest des Tages , unrein‘ sein. Für alle gilt, dass sie dann erst mal anständig duschen sollen und für den Rest des Tages , unrein‘ sind. { Und wenn jetzt jemand etwas berührt, wo der drauf gesessen hat, dann ist der auch für den Rest des Tages , unrein‘.w i Jeder Fahrrad- oder Mopedsattel, überall, wo der jetzt drauf gesessen hat, ist verdreckt, er ist , unrein‘.LDasselbe muss auch passieren, wenn der Kranke eine Person anspuckt.KWer den Kranken umarmt oder auch so mal berührt, muss seine Klamotten sofort in die Wäsche schmeißen. Er soll duschen gehen und sich für den Rest des Tages zurückziehen, er ist , unrein‘.]5Falls sich jemand auf den Stuhl setzt, wo der Kranke vorher gesessen hat, soll er sofort seine Hose waschen gehen. Danach soll er auch mal anständig duschen. Er ist dann auch für den Rest des Tages , unrein‘.zoWenn jemand aus Versehen sein Bettlaken, wo das Zeug drauf ist, berührt, muss er sofort unter die Dusche. Auch seine Klamotten müssen in die Wäsche. Der Typ ist dann für den Rest des Tages nicht mehr sauber für Gott, er ist , unrein‘.lSDadurch werden auch alle Sachen, wo er drauf gelegen oder gesessen hat, dreckig, also ‚unrein‘.mUIst jetzt total egal, ob das Zeug klebrig ist oder wie Wasser. Er ist dann einfach nicht in Ordnung.R„Sagt den Israeliten Folgendes: Wenn bei einem Mann etwas Ekliges, Flüssiges aus seinem Penis kommt, was kein Urin oder Sperma ist, dann ist das Dreck, und er wird dadurch , unrein‘. Er ist krank.5 iGott hatte noch ne Ansage für Mose und Aaron.lS9Es ging da drum, klarzukriegen, was okay ist und was nicht. Ihr solltet unterscheiden können, was , unrein‘ ist und was , rein‘. Diese Gesetze gingen über die fiese ansteckende Hautkrankheit ‚Aussatz‘ und Schimmel.“H 8So soll man mit Beulen, Hautausschlag und Haut-flecken umgehen.-~W7der an Klamotten oder Häusern sitzt.=}w6Das ist jetzt das neue Gesetz, wenn es Schimmel gibt,|95Anschließend lässt er den noch lebenden Vogel außerhalb der Stadt in die Freiheit fliegen. So macht er das Haus wieder okay, es ist dann , rein‘.${C4Das macht er, um mit dem Blut von dem Vogel, dem Wasser und dem lebenden Vogel, dem Holz, der roten Farbe und dem Lavendel das Haus wieder okay zu kriegen.Bz3Dann schmeißt er das Holz, den Lavendel und die Farbe da rein und vermischt alles mit dem Blut von dem Vogel. Mit dem Zeug besprenkelt er dann das Haus überall siebenmal nacheinander.Qy2Er schlachtet den einen Vogel über einer Schüssel, wo Wasser drin ist.Nx1Um das Haus auch für Gott okay, also ‚rein‘, zu machen, muss der Besitzer dann noch zwei Vögel opfern. Dafür braucht er auch noch ein Stück Eichenholz, rote Farbe und ein Büschel Lavendel.twc0Wenn der Priester nach einer Untersuchung aber feststellt, dass der Schimmel nicht wiedergekommen ist, nachdem man das Haus neu -verputzt hat, dann erklärt er das Haus für okay, es ist , rein‘. Der Schimmel wurde komplett entfernt.v/Und wenn einer in dem Haus sogar was isst oder da übernachtet, dann muss er auf jeden Fall sofort seine Klamotten waschen.u-.Keiner sollte in der Zeit die Baustelle betreten, und wenn das doch jemand tut, gilt er für den Rest des Tages als dreckig, er ist , unrein‘.t-Man muss das Teil dann komplett abreißen. Der ganze Bauschutt kommt auf einen Schrottplatz, der außerhalb der Stadt liegt.6sg,und der Priester stellt fest, dass sie sogar größer geworden sind, dann ist das ein sich ausbreitender Schimmelpilz. Das ganze Haus ist dann verseucht, es ist , unrein‘.@r}+Wenn die Flecken jetzt nach einer Zeit wieder auftauchenjqO*Als Letztes werden die alten Steine durch neue Steine ersetzt und die Wände wieder neu verputzt.npW)Von den Wänden wird dann einmal ringsrum der Putz abgeklopft und auch auf den Schrottplatz gebracht.o(dann soll er die Steine, wo sich Schimmel befindet, rausreißen. Die kommen dann auf den großen Schrottplatz, der vor dem Ort liegt.Qn'Falls man dann feststellt, dass sich die Flecken an der Wand ausbreiten,Gm &muss er das ganze Gebäude erst mal für sieben Tage zumachen.vlg%Wenn er jetzt irgend- wo grüne Flecken findet oder auch rote, die etwas tiefer liegen als der Rest der Wand,#kA$Bevor der Priester dann in die Hütte reingeht, muss das ganze Teil erst mal leer geräumt werden. Wenn sich die Sache nämlich bestätigt, ist der ganze Krempel eh für den Schrott, er ist , unrein‘. Nachdem die Hütte leer geräumt ist, geht er dann da rein und checkt alles ab.j##dann soll der Besitzer die Sache schnell einem Priester melden. Er soll ihm dann sagen: , Bei mir ist etwas, das sieht aus wie Schimmel.‘iy"„Wenn ihr endlich in dem Land seid, das ich euch schenken will, und plötzlich jemand Schimmel an seiner Hütte hat,/h[!Gott sagte zu Mose und Aaron dann noch:Hg  Das war jetzt das Gesetz für jemanden, der von dieser fiesen Hautkrankheit ‚Aussatz‘ gesund geworden ist und nicht genug Kohle besitzt, um das ganze große Opferritual durchzuziehen.“ fedcba;`qWenn er das Tier geschlachtet hat, macht er mit dem Blut und Öl das Gleiche, wie bei den Leuten, die sich drei Schafe leisten können. Die zwei Tauben werden dann für das Abfackelopfer und für das Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, verwendet. Und dann wird noch das Essensopfer durchgezogen. So reinigt der Priester denjenigen, der sauber werden will. Der wird so seine Sache mit Gott wieder klar kriegen.`_;Der Priester soll das männliche Schaf und das Öl für das Wiedergutmach-Opfer nehmen.m^UDer Typ bringt das alles zum Priester an den Eingang vom besonderen Zelt, wo man Gott begegnen kann.?]yEs kommen noch zwei Tauben dazu, egal was für welche. Die eine Taube ist für das Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, und die andere für das Abfackelopfer.\ Falls jemand keine Kohle hat und sich drei Schafe nicht leisten kann, dann reicht auch ein einziges männliches Schaf. Das kann er dann für das Wiedergutmach-Opfer nehmen. Es wird dann auch durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch Gott geschenkt. Dann ist er wieder sauber. Dazu braucht er auch noch ein Essensopfer. Er nimmt hierfür 1 Kilo Mehl und vermischt das mit 1/3 Liter Öl.U[%Dieses Schaf wird dann als Abfackelopfer mit den Essenssachen auf dem Tisch verbrannt. So wäscht der Priester den ganzen Dreck aus dem Leben von dem Exkranken. Der ist dann wieder okay, er ist , rein‘.pZ[Jetzt opfert der Priester das Schaf als so ein Opfer, das man macht, wenn jemand aus Versehen Mist gebaut hat, um den Typen, der geheilt wurde, von seiner Schuld freizusprechen, die er Gott gegenüber hatte. Denn durch die Krankheit haben ja alle gesehen, dass er , unrein‘ war, er war nicht okay. Danach schlachtet der Priester das andere männliche Schaf.2Y_Der Rest, den er noch in der Hand hat, wird demjenigen auf den Kopf geschüttet. Auf die Art sorgt er dafür, dass zwischen dem Geheilten und Gott wieder alles okay ist.vXgAls Nächstes berührt er mit dem Öl das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe.W{Dann taucht er mit dem rechten Zeigefinger in das Öl und sprenkelt das Zeug siebenmal an den großen Tisch, den Altar.VV'Von dem Öl gießt er sich was in die linke Hand, die leicht geöffnet wurde.) 2Der sieht sich das mal genauer an und nimmt es für sieben Tage in Verwahrung.=  1<  0;  /Jetzt kann es passieren, dass deine Hose, dein T-Shirt oder auch Decken oder Sachen aus Leder plötzlich schimmelig werden. Es gibt dann einen grünlichen oder rötlichen Fleck an dem Teil. Dann ist das Schimmel, und man muss das mal dem Priester zeigen.N: .Solange man die Symptome noch sehen kann, ist derjenige , unrein‘. 97 -Alle, die diese Krankheit ‚Aussatz‘ haben, sollen das auch äußerlich zeigen. Sie müssen in abgefuckten Klamotten rumlaufen und fettige Haare haben. Die Männer müssen über ihren Bart ein Tuch machen. Wenn jemand in ihre Nähe kommt, müssen sie die Leute warnen, dass sie sehr krank sind. Am besten rufen sie dann laut: , Ich bin krank! Ich hab ›Aussatz‹!‘ Dann wissen die anderen Bescheid. 8 ,dann hat er , Aussatz‘, diese fiese, ansteckende Hautkrankheit. Der Priester soll den dann krankschreiben, er ist , unrein‘. =7u +Der Priester soll den abchecken, und wenn er feststellt, dass sich auf der Glatze so eine Beule gebildet hat, die weiß bzw. rot aussieht, die genauso aussieht wie diese Krankheit,m6U *Entstehen aber auf der Kopfhaut so helle, rote Flecken, dann ist das wohl doch so ein ‚Aussatz‘.5 )Wenn ein Mann Haarausfall hat, egal ob er jetzt ne Platte kriegt oder nur Geheimratsecken, dann ist das okay, er wird nicht , unrein‘.47 (Wenn jemand eine Glatze kriegt oder einfach vorne an der Stirn seine Haare verliert, dann ist das erst mal voll in Ordnung, er ist nicht , unrein‘.g3I 'Dann soll der was machen? Richtig, zum Priester gehen! Der soll sich das mal anschauen. Sind die Flecken nur so mal eben weiß, dann ist das nur eine harmlose Hautkrankheit. Derjenige ist dann in Ordnung, er ist , rein‘.l2S &Nun kann es passieren, dass sich bei einem Mann oder einer Frau weiße Flecken auf der Haut bilden.1} %Falls jetzt der Priester aber nicht feststellen kann, dass sich der Ausschlag ausgebreitet hat, und da auch normale Haare an der Stelle wachsen, dann ist das Ding geheilt. Der Priester kann die Person dann wieder gesundschreiben, sie ist , rein‘.l0S $muss der Priester sich die Stelle noch mal ansehen. Hat sich der Ausschlag doch noch ausgebreitet, dann braucht er gar nicht mehr nach gelblichen Haaren suchen. Der Fall ist ganz klar: Die Person ist krank, sie ist , unrein‘.8/m #Wenn die Krankheit später doch mal wiederkommt,j.O "Jetzt schaut er sich den Fall noch mal genauer an. Wenn sich der Ausschlag nicht weiter ausgebreitet hat und die Stelle auch nicht tiefer liegt als der Rest, kann die Person wieder gesundgeschrieben werden, sie ist , rein‘. - !dann soll sich derjenige die Haare um die kranke Stelle abrasieren. Der Priester schließt den dann noch mal für sieben Tage weg.T,# Danach soll eine weitere Untersuchung folgen. Hat sich der Hautausschlag nicht weiter ausgebreitet und haben sich keine gelben Haare dort gebildet und liegt die Stelle nicht tiefer als der Rest der Haut, a~~/}|{{zzyyww.v=uttPsPs-rwqqApoon>mklgkk9jih8gWfedwcbbbaa?`}__^O]]7\ [?ZYYXXJWUUfT'S_RR>=<<2;y::9,8 65433'221M0/-.=-|,+*e*)h((''m'!&9%$##4""!X6c %<r-bK D  ' ?;ge&6zCVon der neuen Ernte dürft ihr erst essen, nachdem ihr dieses Opferritual durchgezogen habt. Dieses Gesetz gilt ab sofort und wird immer und überall gelten, egal wo ihr gerade wohnt.“8k Dann braucht ihr noch ein Essensopfer mit 2,5 Kilo gutem Mehl, was mit Olivenöl verknetet wurde. Da steht Gott voll drauf. Als Trinkopfer gibt es dann noch einen Liter Wein.5e Gebt Gott an dem Tag außerdem noch ein gut gebautes Schaf, was ein Jahr alt ist. Es soll ihm geschenkt werden, in Form von einem Abfackelopfer, was man komplett verbrennt.7 Das übergibt der Priester dann an einem Montag durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch an Gott. Gott freut sich da drüber, er wird euch dann helfen. „Wenn Gott euch in diese Gegend geführt hat und ihr dort lebt und es ist dann Ernte, dann muss die erste Fuhre der Priester bekommen.<u Dann sollte Mose den Israeliten noch von Gott sagen:!Und die ganze nächste Woche sollt ihr Opferrituale für Gott durchziehen. Am Ende der Woche ist wieder beten statt arbeiten angesagt.“ hKAm ersten Tag der Woche sollt ihr einen Gottesdienst veranstalten und auf keinen Fall arbeiten.PAm nächsten Tag geht es dann mit dem Fest der Fladenbrote weiter. Das soll sieben Tage lang für Gott abgefeiert werden. In der Woche dürft ihr nur Brot essen, das ohne Hefeteig gemacht worden ist.a=Jeden 14. April sollt ihr für Gott die Passaparty machen, abends, wenn es dunkel wird.Z~/Die anderen Feiern, die für Gott wichtig und ganz besonders sind, kommen jetzt: ?}yDen Sonntag sollt ihr feiern. Sechs Tage ist Maloche angesagt, aber am siebten Tag, am Sonntag, müsst ihr euch entspannen, das ist voll wichtig. Dieser Tag ist anders als die anderen Tage, und der gehört ganz und total Gott. Das ist jetzt eine Regel, die überall passt, egal wo ihr gerade zu der Zeit wohnt.|-„Es gibt da noch so ein paar Feiern, die für euch gesetzt sind. Ihr sollt die als ganz besondere Zeiten organisieren, die nur für Gott sind.H{ Gott wollte dann von Mose, dass er den Israeliten noch was sagt:pz[!Ich habe euch aus Ägypten rausgeholt, weil ich euer Gott sein will. Ich bin Gott und sonst niemand!“y Verarscht mich nicht und macht auch keine dummen Sprüche über mich. Alle Leute, die zu den Israeliten gehören, müssen mich als ihren krassen, ganz besonderen Gott respektieren! Ich bin Gott, und ich habe euch extra ausgesucht, ihr seid meine Leute!bx?Ihr sollt Respekt vor meinen Gesetzen haben! Tut das, was dort gesagt wird. Ich bin Gott!(wKAlles sollte noch an dem Tag auf-gegessen werden, wo es geschlachtet worden ist. Es sollten keine Reste am nächsten Morgen davon übrig bleiben. Ich bin Gott! vWenn ihr für Gott ein Opferritual durchzieht, um euch bei ihm zu bedanken, dann macht es auch so, dass es von ihm akzeptiert wird.Vu'Ihr dürft auch nicht das Muttertier am gleichen Tag töten wie das Babytier.gtI„Wenn eine Kuh oder ein Schaf oder eine Ziege bei euch Babys kriegen, dann muss es die ersten sieben Tage bei seinem Muttertier bleiben. Erst ab dem achten Tag dürft ihr es mir schenken, vorher will ich das nicht haben.)sODann sagte Gott noch was zu Mose:QrAber auch von jemand anderem, der von außen kommt, sollt ihr so ein Tier gar nicht erst kaufen, um es mir zu schenken. Wenn ihr solche Tiere opfert, könnt ihr mich nicht wirklich beeindrucken.‘“>qwAuch Tiere, denen man die Hoden abgeschnitten hat, will ich nicht haben. Das Abschneiden von Hoden bei Tieren finde ich generell total beknackt, so was soll es bei euch nicht geben.@p{Man kann so ein Tier mit krummen Beinen als so ein freiwilliges Opfer an mich schenken, das ist okay. Aber als ein Opfer, mit dem man ein Versprechen erfüllt, akzeptier ich es nicht.ao=Ein Tier, das keine Augen hat oder verkrüppelt ist, das nur drei Beine hat oder eine fiese Entzündung oder Krankheiten an der Haut, will ich nicht haben. So was darf gar nicht als ein Opfer auf meinen Altar kommen.wniWenn jemand so ein Dankopfer für mich durchziehen will, um irgendein Versprechen zu erfüllen oder einfach nur so, und er nimmt dabei eine Rind, ein Schaf oder eine Ziege, dann akzeptiere ich das nur, wenn das Tier keine Behinderung hat.pm[Ihr dürft keine Tiere opfern, die irgendeine Behinderung haben, denn die würde ich nicht akzeptieren.Gl dann muss das Tier bestimmte Eigenschaften mitbringen. Es muss gesund und auch sonst voll in Ordnung sein. Außerdem soll es männlich, und entweder ein Schaf, eine Ziege oder ein Rind sein.Yk-„Mose? Sag mal Aaron und -seinen Söhnen, aber auch allen anderen Israeliten Folgendes: , Das gilt für jeden, der bei euch lebt, egal ob er ein Ausländer ist oder aus euren Familien stammt. Wenn er sein Opferritual durchziehen will, weil er etwas versprochen hat oder einfach so, freiwillig, und er es als Abfackelopfer machen will,-jWGott redete dann mal wieder mit Mose.4icSonst bekommen die Israeliten ein Problem, sie werden schuldig. Ich bin Gott, und diese Geschenke sind etwas ganz Besonderes, weil sie für mich sind, sie sind heilig.“ FhDie Priester müssen dafür sorgen, dass die besonderen Geschenke nicht von jedem Pups gegessen werden. Und sie müssen so gegessen werden, wie Gott es gesagt hat, sonst werden sie dreckig. gNun kann es passieren, dass einer aus Versehen was davon isst. Dann muss er es dem Priester ersetzen und noch 20 Prozent drauflegen.Tf# Falls nun ihr Mann irgendwann tot ist oder sie von dem Typen rausgeschmissen wurde und es aus der Ehe keine Kinder gibt und sie dann wieder zu Hause bei ihrem Vater einzieht, dann darf sie die Sachen wieder essen, die ihr Vater als Priester auch essen darf. Aber nur wer wirklich zu einer Priesterfamilie gehört, darf davon essen.(eK Wenn jetzt die Tochter von einem Priester einen Mann heiratet, der selbst kein Priester ist, dann darf sie von diesen besonderen Opfersachen nichts mehr essen.-dU Nur wer zu der Familie von einem Priester gehört, darf von den besonderen Opfersachen was essen. Ein Angestellter, der von einem Priester fest angestellt wurde und bei ihm wohnt, darf auch davon was essen und auch dessen Kinder. Aber keiner, der nur vorübergehend bei ihm lebt und arbeitet.c Rb Die Priester sollen die Sachen durchziehen, die ich gesagt habe. Sie sollen da drauf aufpassen, dass sie keinen Mist bauen und dann irgendwie sterben, weil sie die ganz besonderen Sachen essen, obwohl sie innerlich total verdreckt sind. Ich bin Gott. Ich habe die Leute, die Priester werden sollen, extra für den Job ausgesucht.OaKeiner aus der Familie von Aaron darf Fleisch essen, das von Tieren kommt, die irgendwo tot auf der Straße rumliegen. Das macht ihn dreckig, er wird dann , unrein‘. Nicht vergessen, ich bin Gott! `dann ist er selbst auch verdreckt, er ist , unrein‘. Dieser Zustand geht bis abends. So lange darf er nichts von den besonderen Sachen essen, die für das Opferding bestimmt sind. Wenn es dunkel geworden ist, soll er mal anständig duschen. Und dann ist er wieder sauber, er ist rein und darf auch von den besonderen Geschenken was essen. Er muss sich ja auch von irgendwas ernähren._^Falls er Kakerlaken oder anderes Ungeziefer angefasst hat oder einen Menschen, der irgendwie verdreckt und , unrein‘ ist,>]wKeiner aus der Familie von Aaron darf bei dem Essen mitmachen, wo die ganz besonderen Geschenke verspachtelt werden, wenn er dabei noch dreckig, also , unrein‘ ist. Damit meine ich jetzt auch, wenn der zum Beispiel diese ansteckende Hautkrankheit ‚Aussatz‘ hat. Aber auch, wenn der einen ekligen Ausfluss hat oder etwas berührt hat, was durch einen Toten verdreckt wurde, oder wenn er auch nur irgendwie abgespritzt hat, gilt das.u\eWenn irgendwann mal einer von euch auf die Idee kommt, sich diesen besonderen Geschenken zu nähern, der dann aber dabei verdreckt und , unrein‘ ist, dann fliegt er sofort raus. Ich will den nicht mehr sehen, für immer. Ich bin Gott!c[A„Mose? Sag mal Aaron und seinen Söhnen, dass sie Respekt haben sollen, wenn sie mit den besonderen Geschenken zu tun haben, die mir die Israeliten geben! Sonst werde ich von denen in den Dreck gezogen. Ich bin Gott!7Z mGott redete mal wieder mit Mose. Er sagt zu ihm:aY=Mose erzählte Aaron und seinen Söhnen diese neue Order und dann auch allen Israeliten.MXAber weil er irgendwie krank ist, darf der nicht zum Vorhang in dem besonders krassen Bereich gehen, und er darf auch nicht zu nahe an den Altar ran. Er würde sonst das besondere Zelt und die ganzen Sachen, die da drin stehen, zu etwas Stinknormalem machen. Aber ich bin der Gott, der sie zu etwas ganz Besonderem macht.“3WaEr darf aber von den Sachen essen, die man für mich geopfert hat. Von den besonderen und auch von den ganz krass besonderen Sachen darf er alles spachteln, wenn er will.V%Keiner von den Nachkommen vom Priester Aaron darf, wenn er irgend so einen Schaden hat, so ein Opferding auf dem Tisch für mich verbrennen.dUCOder Leute mit einem Buckel oder Sehfehler, oder Liliputaner, oder Leute, die die Krätze haben oder andere Hautkrankheiten, und auch keiner, der mal ordentlich einen auf die Eier bekommen hat und die jetzt kaputt sind.IT Auch Leute mit nur einem Arm oder Bein dürfen den nicht machen.TS#Zugelassen für den Opferjob werden nur Leute, die keine Behinderung haben.eREGott hatte Aaron noch mehr durch Mose zu sagen: „Wenn einer aus -deiner Familie krank ist, dann darf er nicht zum Altar kommen, um für mich ein Opferritual durchzuziehen. Dieses Gesetz ist wichtig und gilt für immer.Q,PSSonst würde es passieren, dass seine Kinder nicht okay wären, sie sind dann auch , unrein‘. Ich bin Gott, und ich habe ihn extra für diesen Job ausgesucht.“'OISie sollte auch keine Witwe sein, nicht schon vorher mit jemand anderes verheiratet und auch keine Hure sein. Er muss eine Frau aus dem eigenen Volk heiraten.ON Er darf auch nur eine Frau heiraten, die vorher noch keinen Sex hatte.qM] Solange in seinem Haus ein toter Mensch irgendwo rumliegt, darf er es nicht betreten. Er soll dann im besonderen Zelt bleiben. Wenn der jetzt nach Hause gehen würde und sich mit dem Toten verdreckt, würde er das besondere Zelt besudeln, weil er ja mit dem besonderen Öl aus dem besonderen Zelt zum Oberpriester gemacht wurde. Ich bin der Chef, ich bin Gott!%LE Er darf auch nicht einen Totenbesuch abstatten, dadurch wird er dreckig, er wird , unrein‘. Das gilt auch, wenn der Tote seine Mutter oder sein Vater ist.uKe Der Oberpriester darf bei einer Trauerfeier seine Haare nicht offen tragen oder seine Klamotten öffentlich zerfetzen. Er ist für mich in diesen Job eingesetzt worden und mit den dafür angesagten Priesterklamotten ausgestattet worden.=Ju Wenn die Tochter von einem Priester auf die schiefe Bahn kommt und auf dem Strich landet, zieht sie ihren Vater mit in den Dreck. Darum muss sie sterben, sie soll verbrannt werden.lISPriester sollen bei euch die Stellung haben, dass jeder weiß: Den hab ich mir extra ausgesucht, weil er für mich die Opfersachen macht. Ich bin Gott, und ich bin anders. Ich hab euch extra ausgesucht, ihr gehört alleine mir.TH#Sie dürfen auch keine Hure heiraten und auch keine Frau, die nicht mehr Jungfrau ist. Ich will auch nicht, dass sie sich eine Frau nehmen, die schon mal verheiratet war. Priester gehören Gott, radikal.DGEin Priester soll so drauf sein, dass er ganz radikal für mich lebt. Er soll für meine Sache da sein und sie -respektieren. Priester verbrennen Sachen auf dem Opfertisch, dem Altar, für mich, was ja sozusagen mein Essen ist, darum müssen sie einen großen Bogen um alles machen, was ätzend ist und , unrein‘.MFWenn einer aus der Familie gestorben ist, darf sich der Priester deswegen nicht gleich die Haare abrasieren, den Bart kürzen oder sich was in die Haut ritzen. Das machen nur die okkulten Trottel.gEIIhr dürft aber die Leiche von eurer Schwester nicht anfassen, wenn die schon verheiratet war.D1Man kann auch zu der Gruppe noch die Schwester zählen, falls sie noch nicht geheiratet hat und noch mit ihrem Bruder in der gleichen Bude wohnte.C3Eine Ausnahme sind eure nahen Verwandten, wenn die gestorben sind, die dürft ihr anfassen. Also die Mutter, den Vater, den Bruder oder die Kinder.ZB 1Gott hatte dann noch ne Nachricht für die Priesterfamilie vom Aaron, die er durch Mose ausrichten ließ: „Hört zu, Leute, keiner von euch Priestern darf sich dadurch verdrecken, dass er eine Leiche anfasst!9Darum hab ich damals schon zu euch gesagt: , Das Land, was denen gehört, werde ich euch schenken. Ihr sollt es nehmen, es gehört euch. Es ist ein fettes Land, da gibt es alles, wovon man nur träumt, und zwar reichlich.‘ Ich hab euch zu was Besonderem gemacht, ich bin Gott.V='Passt euch in der Lebensweise auf keinen Fall an die Leute an, die vor euch dort gewohnt haben. Die werde ich dort rausschmeißen, gerade weil sie so ätzende Sachen machen, die ich ganz schrecklich finde.><wLebt nach diesen Gesetzen und Regeln, die ich euch gegeben habe. Nur wenn ihr das tut, werdet ihr nicht in hohem Bogen aus dem Land wieder rausfliegen, in das ich euch bringen will.-;UWer mit der Frau von seinem Bruder Sex hat, lässt seinen eigenen Bruder total alt aussehen. Das ist voll daneben. Er und auch die Frau werden niemals Kinder haben.5:eWenn einer mit der Ehefrau von seinem Onkel, also seiner Tante, schläft, tut er etwas total Peinliches, besonders für den Onkel. Als Strafe werden sie keine Kinder haben.!9=Keiner darf mit seiner Tante schlafen, die kommt ja auch aus seiner nahen Verwandtschaft. Wenn sie das doch machen, müssen sie die Konsequenzen tragen./8YBei dem Fall, dass ein Mann mit seiner Frau schläft, obwohl die gerade ihre Tage hat, machen sich beide schuldig. Ihr müsst sie aus der Gemeinschaft rausschmeißen.7)Wenn ein Mann mit seiner Schwester oder Halbschwester schläft, dann haben alle Beteiligten Mist gebaut. Das ist total übel. Beide müssen öffentlich hingerichtet werden. Der Mann hat ja immerhin mit seiner Schwester Sex gehabt, er muss die Konsequenzen dafür tragen.6%Das gilt auch für Frauen. Wenn Frauen mit Tieren Sex haben, führt das auch zur Todesstrafe. Solche Sachen müssen richtig bestraft werden.}5uSodomie, also Sex mit Tieren, ist gruselig und führt zur Todesstrafe. Das Tier muss übrigens auch getötet werden.W4)Nun könnte einer eine Frau heiraten wollen und noch dazu deren Mutter. Das ist superätzend. Alle drei kriegen die Todesstrafe, sie müssen verbrannt werden. So was Ätzendes darf bei euch nicht passieren.(3K Wenn zwei Männer rumschwulen und miteinander Sex haben, ist das total ätzend. Sie kriegen die Todesstrafe. Auch diese üble Tat muss richtig bestraft werden.+2Q Und wenn jemand mit seiner Schwiegertochter schläft, kriegen auch beide die Todesstrafe. Sie haben sich beide total dreckig gemacht, das war eine ganz üble Tat.a1= Falls jetzt ein Typ mit der Frau seines Vaters schläft, ist das nicht nur für den Vater sehr peinlich, es ist ganz schlimm, denn sie sind ja miteinander verwandt. Beide müssen sterben, sie kriegen die Todesstrafe.s0a Wenn ein Mann mit der Ehefrau von einem anderen Israeliten ins Bett steigt, kriegen beide die Todesstrafe./ Noch was: Wenn einer von euch seinen Vater oder seine Mutter verhext oder so einen Vodoozauber gegen die organisiert, der kriegt die Todesstrafe. Er hat seinen Vater oder seine Mutter verflucht, darum muss er mit seinem eigenen Blut dafür bezahlen.I. Tut die Sachen, die ich in meinen Gesetzen gesagt habe. Ich bin Gott, und ich habe mit euch etwas vor, ihr seid anders als die anderen Völker. Ich möchte, dass ihr etwas ganz Besonders seid.'-IHaltet euch fern von Dingen, die ich ätzend finde! Lebt anders als die anderen Menschen, denn ich bin auch anders drauf. Ich bin der Chef, ich bin euer Gott!$,CWas ich auch total ätzend finde, ist, wenn sich jemand an Wahrsager wendet, oder an Spiritisten, die mit Verstorbenen quatschen. Wer das tut, redet mit Dämonen und findet die auch noch toll. Das sind meine ganz persönlichen Feinde; wenn jemand so was macht, fliegt er sofort raus!4+ckomme ich höchstpersönlich vorbei und werde ihn und auch seine ganze Familie bestrafen. Wer so was tut, fliegt raus. Das gilt auch für alle, die ähnliche Pläne haben.I* Wenn die Leute, die bei euch wohnen, das nicht wahrhaben wollen, bin ich erst recht sauer. Wenn sie so tun, als hätten sie nichts gemerkt, und es keine Konsequenzen für diese üble Tat gibt,)Ich werde höchstpersönlich gegen solche Typen vorgehen. Er wird sofort rausgeschmissen. Warum? Weil er eins von seinen eigenen Kindern für so einen Pseudogott umgebracht hat! Damit hat er alles total verdreckt, er hat mich und das besondere Zelt vollgerotzt.J(„Ich hab noch ne Ansage für die Israeliten! Es gibt ein paar Sachen, die sind so schlimm, dafür gibt es nur die Todesstrafe! Und dieses Gesetz gilt für euch und auch für die Ausländer, die bei euch leben. Also: Wenn irgendeiner von euch sein eigenes Kind so einem Pseudogott opfert, der muss die Todesstrafe kriegen! Die ganze Gemeinschaft soll sich in so einem Fall treffen und den so lange mit Steinen beschmeißen, bis der abgenippelt ist.' =Gott sagte noch zu Mose:&3Der Priester wird dann einen Teil von dem Körnerkram auf dem Altar verbrennen, aber die volle Ladung Räucherstäbchen dazuschmeißen. Das soll für Gott ein Zeichen sein, dass eigentlich das ganze Opfer ihm gehört. Wenn das so gemacht wird, ist das ein Geschenk für Gott. %Anschließend gießt er noch Olivenöl drauf und tut ein paar Räucherstäbchen dazu. Das Ganze gilt dann auch wie ein Essensopfer.A$}Falls einer ein Essensopfer mit den ersten geernteten Früchten machen will, dann soll er ganz frische Getreidekörner nehmen, die im Ofen rösten und dann in den Häcksler schmeißen..#W Eins ist noch wichtig: Jedes Essensopfer muss gesalzen werden. Warum? Salz ist ein Zeichen dafür, dass der Vertrag, den Gott mit euch gemacht hat, ewig gelten wird."+ Wenn die Ernte da ist und ihr die ersten geernteten Früchte Gott schenkt, dann sollen auch Honig und Hefeteig dabei sein. Aber wenn ihr dieses besondere Opferritual durchziehen wollt, was nur auf dem Tisch verbrannt wird, dann geht das mit dem Material überhaupt nicht.! Generell darf kein Essensopfer, was man Gott schenkt, mit Hefeteig gemacht werden. Und Honig sollt ihr auch nicht be- nutzen.! = Den Rest von dem Zeug können dann die Priester behalten. Es ist auf jeden Fall etwas ganz Besonderes, es ist heilig, weil es Gott geschenkt worden ist.9 Da verbrennt er dann eine Handvoll davon, damit alles, was derjenige gebracht hat, auch als ein Geschenk für Gott ankommt. Gott wird darauf abfahren.'IAlles, was nach diesen Regeln gemacht wurde, kann man Gott als ein Essensopfer schenken. Man sollte es einem der Priester geben, der es dann zum Altar bringt.ueUnd wenn einer etwas Gekochtes opfern will, dann sollte auch das aus Weizenmehl und Öl gemacht worden sein.'IBeim Opfern sollte man es in kleine Stücke zerschneiden und Öl drübergießen. So ist das ab jetzt geregelt, wenn man ein Opferritual mit Essen machen will.DWenn einer etwas opfern will, was in der Pfanne gemacht wird, dann muss es aus Weizenmehl gemacht worden sein, das mit Öl verknetet wurde. Und na klar sollte auch das ohne Hefeteig sein.;qFalls jemand für so ein Essensopfer lieber was im Ofen Gebackenes nehmen will, dann muss es immer aus Weizenmehl gemacht worden sein. Und es darf nicht mit Hefeteig gemacht -werden, klar? Entweder muss es ein Fladenbrot sein, das mit Öl bestrichen wurde, oder eine Brezel, die mit Öl gemacht worden ist. Den Rest von dem Zeug kriegen die Priester geschenkt. Das ist etwas ganz Besonderes, es ist heilig, weil es Gott geschenkt wurde.Dann bringt er alles zu der Priestergang, der Familie von Aaron. Einer von den Priestern bringt dann eine Handvoll von dem Kram zu dem großen Tisch, dem Altar. Auf dem Tisch wird das dann verbrannt, und auch wenn das nur ein Teil vom Ganzen war, bedeutet es, dass alles ein Geschenk für Gott ist. So soll ein Essensopfer durchgezogen werden, auf das Gott steht und was ihm echt gefällt.@ }Wenn jemand für Gott ein Opferritual mit Essen durchziehen will, dann soll er sich etwas Weizenmehl organisieren, Olivenöl da drübergießen und ein paar Räucherstäbchen dazulegen.wi%Lebt nach meinen Ansagen, richtet euer Leben nach meinen Gesetzen aus. Nicht vergessen Leute: Ich bin Gott!“Y-#Jemanden abzocken ist nicht okay. Wenn ihr Sachen verkauft, dann muss eure Waage richtig funktionieren, und alle Ansagen sollen auch stimmen. Ich bin der Chef, euer Gott! Ich hab euch aus Ägypten rausgeholt!$3a"Ihr sollt mit denen so umgehen, wie ihr mit euren eigenen Leuten auch umgeht. Ihr sollt die Ausländer, die bei euch leben, sogar so lieben, wie ihr euch selber auch liebt. Nicht vergessen: Ihr wart auch viele Jahre Ausländer, als ihr noch in Ägypten gewohnt habt! Ich bin der Chef, ich bin Gott!Y-!Ausländer, die bei euch leben, sollen nicht unterdrückt oder beleidigt werden.F Wenn ihr irgendwo einen Opa oder eine Oma mit grauen Haaren trefft, sollt ihr Respekt vor denen haben. Ihr dürft die nicht verarschen. Und habt Respekt vor eurem Gott. Dieser Gott bin ich!*OWenn ihr Fragen über eure Zukunft habt, sollt ihr damit nicht zu den Esoterikern gehen! Ich will auch nicht, dass ihr zu Geisterbeschwörern geht, die dann mit toten Menschen labern, das geht gar nicht! Wer das macht, ist nicht in Ordnung, er ist , unrein‘. Ich bin der Chef, euer Gott!}uRespekt vor dem Ruhetag, dem Sonntag, will ich bei euch sehen. Und verdreckt nicht das besondere Zelt. Ich bin Gott!#Wer seine Kinder auf den Strich schickt, ist untendurch. Wenn sich das rumspricht und andere das auch machen, würde mir das total weh tun.P Wenn bei euch jemand gestorben ist, dann könnt ihr ruhig trauern. Aber ich will nicht, dass ihr dann so seltsame Rituale macht von den anderen Völkern, von den Leuten, die mich nicht kennen, also euch den Bart abschneidet oder euch ritzt oder wegen dem Toten euch ne Tätowierung stechen lasst. Nicht vergessen, ich bin Gott! K Ich will nicht, dass ihr Fleisch esst, das noch voller Blut ist. Und ihr sollt auch keine Horoskope lesen oder zu den Handlesern und Kartenlegern gehen. Okkultismus und Wahrsagerei sind ätzend!> wAb dem fünften Jahr dürft ihr die ganzen Früchte verspachteln. Wenn ihr das so durchzieht, werden an euren Obstbäumen voll fett Früchte wachsen. Ich bin der Chef, ich bin Gott!X +Dann im vierten Jahr sollen alle Früchte von den Bäumen mir geschenkt werden.DWenn ihr in dem Land, das ich euch geben werde, anfangt Obstbäume anzupflanzen, dürft ihr die ersten drei Jahre nichts von den Früchten essen. Sie sind nicht gut, sie sind , unrein‘.Wenn der Priester das Opferritual für ihn durchgezogen hat, geht die Sache in Ordnung. Ich verzeihe demjenigen seinen Mist, es ist okay.Der Mann muss dann ein männliches Schaf nehmen und für ein Wiedergutmach-Opfer an den Eingang vom besonderen Zelt bringen.r_Wenn ein Chef mit einer seiner Angestellten Sex hat, die zwar einen Freund hat, aber noch nicht verheiratet ist, dann müssen die bestraft werden. Da drauf gibt es aber keine Todesstrafe, denn die Frau war ja irgendwie noch zu haben.A}„Lebt genau so, wie ich es gesagt habe! Und wenn ihr Tiere habt, sollen die unterschiedlichen Arten nicht miteinander gekreuzt werden. Auf einem Feld sollen auch nicht die unterschiedlichen Pflanzen gemischt werden, zum Beispiel Getreide und Gurken. Und eure Klamotten sollten auch nur aus einem Material sein.Z/Rache geht schon mal überhaupt nicht, ich will nicht, dass du so drauf bist. Trage keinem seine Fehler hinterher. Liebe die Leute, die mit dir leben, genauso, wie du dich selber auch liebst! Ich bin Gott!“ 9mWenn du einen Hals hast gegen einen aus der Familie, dann zieh dir das nicht zu lange rein. Quatsch dich mit dem aus, wenn du das nicht machst, bist du nicht korrekt für mich.]5Erzähle keinen Schwachsinn über Leute, die du kennst, und läster nicht rum. Ihr sollt auch nicht Menschen, die eurer Karriere im Weg stehen, mobben oder mit linken Mitteln aus dem Weg zu räumen. Ich bin Gott!Wenn ihr mal jemand vor Gericht verklagen müsst, dann muss das unbedingt korrekt nach den Gesetzen abgehen. Keiner hat Sonderrechte, egal ob man viel oder wenig Kohle hat, in der Chefetage sitzt oder als Putzkraft arbeitet. Wenn einer von euch einen Job als Richter hat, soll er die Sachen immer ganz gerecht abgehen lassen. Gerechtigkeit ist die Latte, an der er messen muss.dCIhr sollt nicht über Leute ablästern, die hörgeschädigt sind. Der kann sich ja nicht dagegen wehren. Und wenn jemand nichts sehen kann, soll ihm auch keiner ein Bein stellen. Ich will Respekt von euch, ich bin Gott!~ Leute erpressen und beklauen soll es bei euch nicht geben. Wenn ihr Angestellte habt, dann zahlt denen auch pünktlich ihre Kohle aus.7}i Haut kein , Oh, ich schwöre bei Gott‘ raus, ohne dass ihr euch ganz sicher seid. Nachher war das Ding gelogen, und ihr habt meinen Namen lächerlich gemacht. Ich bin Gott!p|[ Sachen klauen ist total uncool, lasst das sein! Rumlügen und Leute abzocken finde ich genauso ätzend.{{ Das Gleiche gilt auch für den Weinberg. Wenn da Trauben runtergefallen sind, dann lasst sie liegen. Die Reste sind nämlich für die Leute, die keine Kohle haben, für Bettler und Hartz-IV-Empfänger. Diese Ansage kommt von mir, Gott, eurem Gott.Oz Wenn ihr eure Felder aberntet, dann sollt ihr am Rand immer einen Streifen stehenlassen. Und ich möchte auch nicht, dass ihr danach noch einmal im Feld nach den Sachen sucht, die übersehen wurden.Sy!Wenn einer doch was davon isst, hat er richtig Mist gebaut, er hat es dadurch in den Dreck gezogen. Es war doch ganz allein für Gott bestimmt! Darum muss er aus der Gemeinschaft rausgeschmissen werden.2x_Falls sich jemand nicht dran hält und trotzdem was davon isst, dann könnt ihr das ganze Opferritual vergessen, es ist mir nicht nur egal, ich finde es dann zum Kotzen.zwoDas Fleisch von dem Dankopfer soll an dem Tag, wann es geschlachtet wurde, auch gegessen werden. Einen Tag später geht auch noch okay. Aber am dritten Tag müsst ihr die Reste wegschmeißen und verbrennen. Solche Reste finde ich zum Kotzen.uveWenn ihr ein Dankopfer durchzieht, dann macht das genau nach meinen Ansagen! Nur so finde ich das auch cool.uMacht nicht mit anderen Göttern rum! Ihr sollt euch auch keinen Plastikgott irgendwo hinstellen. Ich bin der Chef, ich bin euer Gott!t9Ich möchte, dass jeder von euch Respekt vor seinen Eltern hat. Und ihr sollt euch am Sonntag mal entspannen und nicht arbeiten. Jetzt rede ich, Gott.2s_„Richte mal deinen Leuten Folgendes von mir aus: Ich möchte, dass ihr etwas Besonderes seid, darum lebt auch so. Ich bin euer Gott, und ich bin auch etwas Besonderes. r ?Jetzt sagte Gott zu Mose:|qsCheckt also immer meine Gesetze ab, lest die ständig. Ich möchte nicht, dass ihr diese ober-ätzenden Lebensweisen übernehmt, die hier früher üblich waren. Sie würden euch nur total dreckig machen. Ich bin der Chef, ich bin euer Gott!“p9Ich will deshalb, dass ihr diese Ansage befolgt: Wenn einer die oben erwähnten ätzenden Sachen tut, muss er bei euch radikal rausgeschmissen werden.1o]Darum können die dort nicht mehr lange leben, sie werden vom Land wieder „ausgekotzt“. Das darf euch nicht passieren, darum passt auf und macht euch nicht dreckig.nDiese bescheuerten Sachen haben die Leute, die dort vor euch gelebt haben, ständig gemacht. Dadurch ist das ganze Land total verpestet.mmUVon euch erwarte ich aber, dass ihr meine Gesetze einhaltet. Meine Regeln sollen euch echt wichtig sein. Ihr sollt diese üblen Sachen nicht tun! Das gilt für die Israeliten genauso wie für die Ausländer, die bei euch wohnen.9lmDurch so was ist ihr ganzes Land verpestet und verdreckt worden. Darum wird ihr ätzendes Verhalten auch Konsequenzen haben. Ich werde sie in hohem Bogen von da rausschmeißen.k!Durch solche Sachen dürft ihr euch auf keinen Fall dreckig machen! Die Leute, die da leben, wo ich euch hinführen werde, denen bin ich total egal. Die leben so und haben dadurch ihre Seele total verdreckt. Diese Leute werdet ihr alle aus ihrem Land rausschmeißen.j5Und Sex mit Tieren finde ich zum Kotzen, da machst du dich voll dreckig. Auch Frauen sollen keinen Sex mit Tieren haben, das ist doch total ätzend!qi]Ich will auch nicht, dass Männer miteinander Sex haben wie mit einer Frau. Das finde ich total ätzend.*hOIch möchte auf keinen Fall, dass du eins deiner Kinder für irgendeinen fiesen Plastikgott verbrennst. Damit beleidigst du mich echt total. Hallo? Ich bin Gott!9gmDu sollst auch nicht mit der Frau von deinem Nachbarn oder von einem Freund oder Arbeitskollegen schlafen. Wenn du Sex mit ihr hast, wirst du dreckig, du bist dann , unrein‘.zfoDu sollst keinen Sex mit deiner Frau haben, während sie ihre Tage hat. In der Zeit ist sie einfach nicht sauber.e/Ich möchte auch nicht, dass jemand gleichzeitig mit einer Frau und ihrer Schwester verheiratet ist. Da gäbe es nur die derben Eifersuchtszenen.mdUDu sollst auch mit keiner Frau schlafen, wenn du gleichzeitig was mit ihrer -Tochter oder der Tochter ihrer Tochter was am Laufen hast. Das sind ja ganz nahe Verwandte, das wäre superpeinlich, und Gott findet das total ätzend.c5Mit der Frau von deinem Bruder, deiner Schwägerin, sollst du auch keinen Sex haben. Das darf nur dein Bruder, es ist ja seine Frau und nicht deine. bDu sollst auch keinen Sex mit der Ehefrau von deinem Sohn haben. Sie ist ja immerhin die Frau von deinem Sohn, darum geht das nicht.a5Du sollst auch mit dem Bruder von deinem Vater, deinem Onkel, keinen Sex haben. Und du darfst auch nie mit dessen Frau schlafen, das geht gar nicht!`1 Du sollst auch nicht mit deiner Tante schlafen, weder väterlicherseits noch mütterlicherseits, denn die ist ja auch eine nahe Verwandte von dir. ~}|{zyxoxGw'vvuZttHss&rqqGponmm kkjiihhhg[gfeetdoddbb%b``__J^]\ [fZYYkXqWVUTSSRPPNMMkLKKJzJ"IzHH wGott sagte auf dem Berg Sinai noch Folgendes zu Mose:-=UMose erzählte seinen Leuten diese ganzen Sachen, die Gott ihm gesagt hatte. Sie taten alles genau so und befolgten die Ansagen, die Gott gemacht hatte. Den Typen, der über Gott abgelästert hatte, brachten sie außerhalb des Zeltlagers und bewarfen ihn so lange mit Steinen, bis er tot war.< Dieses Gesetz gilt für jeden, egal ob er ein Israelit ist oder ein Ausländer, der bei euch lebt. Ich bin Gott, euer Gott!“";?Wenn jemand eine Kuh tötet, dann muss er eine neue Kuh organisieren. Aber wenn jemand einen Menschen umbringt, dann hat er sein eigenes Leben verspielt.n:WWenn jemand einem anderen Menschen einen Knochen bricht, dann soll man dem auch den gleichen Knochen brechen. Wenn er den am Auge verletzt, soll man ihn auch am Auge verletzen. Wenn er dem einen Zahn ausschlägt, soll man ihm den gleichen Zahn ausschlagen. Diese Grundregel soll bei euch immer gelten: Ein blaues Auge wird mit einem blauen Auge bezahlt, ein ausgeschlagener Zahn mit einem ausgeschlagenen Zahn. Was jemand einem antut, wird auch gleichzeitig seine eigene Strafe werden.9Wenn jemand absichtlich einen anderen Menschen verletzt, muss man dem, der das getan hat, die gleiche Verletzung zufügen.A8}Wenn jemand eine Kuh tötet, muss er sie ersetzen, zur Not auch nur kohletechnisch im Wert einer Kuh. Das ist ab jetzt eine Grundregel: Jedes Leben muss mit einem Leben bezahlt werden.R7Wenn jemand einen anderen Menschen tötet, muss der auch getötet werden.d6C, Wer über Gott ablästert und seinen Namen verarscht, hat kein Recht mehr da drauf zu leben. Das gilt für alle von euch, alle Israeliten und alle Ausländer die bei euch leben: Wer Gott verarscht muss sterben.‘“ I5 Den Israeliten musst du das dann noch folgendermaßen erklären:04[„Führe den Mann ab und bring ihn an eine Stelle, die außerhalb von eurem Zeltlager liegt. Alle Zeugen, die dabei waren und sein Rumgeläster gehört haben, sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen. Und danach soll die Gemeinschaft ihn so lange mit Steinen beschmeißen, bis der krepiert ist.33 Gott sagte zu Mose:2 Mose steckte den erst mal in den Knast und redet mit Gott über den Fall. Er wollte von ihm wissen, was er mit dem jetzt machen sollte.'1I In dem Zeltlager, wo die Israeliten wohnten, war ein Typ, der eine israelitische Mutter und einen ägyptischen Vater hatte. Seine Mutter hieß Schelomit. Sie war eine Tochter von Dibris, der aus dem Familienstamm Dan stammte. Der Typ fetzte sich an einem Abend mal voll mit einem Israeliten. Im Streit sagte der dann echt ätzende Sachen über Gott und verarschte ihn. Er wurde dann verhaftet und zu Mose gebracht.0 /} Wenn die Brote vom Tisch genommen werden, gehören sie Aaron und seiner Familie. Das ist ihr Anteil an den Opfersachen, und das gilt auch für immer. Weil sie etwas ganz krass Besonderes sind, müssen sie auch beim besonderen Zelt gegessen werden. o.YJeden Sonntag soll Aaron neue Brote dort drauflegen. So muss das ab sofort gemacht werden, für immer.(-KAuf jeden Haufen legst du ein paar gute Räucherstäbchen. Die Stäbchen werden dann abgeraucht, und das ist ein Zeichen dafür, dass diese Brote mir gehören.k,QLeg die Brote in zwei Haufen auf den goldenen Tisch, der im besonderen Zelt vor dem Vorhang steht.X++Dann lass mal zwölf Brote backen, die immer aus 2,5 Kilo Mehl gemacht werden.3*aAaron hat den Job, abends die Kerzen, die oben auf dem Leuchter dran sind, anzuzünden, damit sie die ganze Nacht brennen können. Dieses Gesetz gilt ab jetzt für immer.)M(„Sag den Leuten von Israel, dass sie genug Kerzen vorbeibringen sollen, damit für den siebenarmigen, goldenen Leuchter, der im besonderen Zelt vor dem Vorhang steht, immer genug Kerzen da sind.'' MGott sprach mal wieder mit Mose.u&e,Das waren die Gesetze für die religiösen Feste und Partys, die Gott durch Mose seinen Leuten gesagt hatte.w%i+Eure Kinder und die Kinder von euren Kindern sollen sich immer da dran erinnern, dass Gott eure Leute mal in solchen Blätterbuden hat -wohnen lassen. Das war auf dem Weg aus Ägypten raus in das Land, was er euch versprochen hatte.‘“$*Alle Leute aus Israel sollen sieben Tage in eine ›Blätterbude‹ ziehen, eine Hütte die nur aus Zweigen und Laubblättern besteht.o#Y)Ihr sollt dieses Fest jedes Jahr im Oktober machen. Das ist jetzt ein Gesetz, und das gilt für immer.w"i(nehmt ihr am ersten Tag von der Woche, wo die Feier steigt, die leckersten Früchte von euren Obstbäumen. Dann nehmt ihr noch ein paar Zweige von den Birken und den Eichen und den Weiden, die bei euch wachsen. Und dann feiert ihr sieben Tage lang eine große Party, wo ihr abgeht auf Gott! Nur euer Gott soll dabei groß rauskommen, und nur ihn sollt ihr da feiern.R!'Zum ›Fest der Blätterbuden‹, das nach der Ernte am 15. Oktober anfängt, hab ich noch was Wichtiges zu sagen. Es soll ja mit dem Tag anfangen und aufhören, wo ihr euch entspannen sollt. Und zwarT #&Dazu feiert ihr jede Woche den Sonntag als den Tag, der alleine Gott gehört, und zieht immer auch die Opferrituale durch, die ihr sowieso machen wolltet, freiwillig oder weil ihr etwas versprochen habt..W%Das sind die Feste, die man für Gott feiern soll. Es sind ganz besondere Zeiten und sollen als solche auch angesagt werden. In der Zeit schenkt ihr Gott Opfersachen, ihr zieht Abfackelopfer, Essensopfer, Trinkopfer und Dankopfer durch, genau so, wie es für das jeweilige Fest vorgesehen ist.sa$Ihr sollt sieben Tage lang Opferrituale für Gott abfackeln. Am achten Tag sollt ihr einen Gottesdienst feiern und noch mehr Opferrituale abfackeln. An dem Tag sollt ihr eine Riesenparty -feiern. Ihr dürft in der Zeit nicht arbeiten.b?#Der Tag ist ganz wichtig, er ist sehr besonders. Wie gesagt, sollt ihr da nicht arbeiten.(K"„Sag den Israeliten folgendes: , Am 15. Oktober beginnt das ›Fest der Blätterbuden‹. Sieben Tage lang sollt ihr dieses Fest radikal für Gott abfeiern. =!Dann sagte Gott zu Mose:  Es ist total wichtig, dass man an dem Tag, an dem alles wieder gut wird, nicht arbeitet und diese Sachen tut, um zu zeigen, dass man sich ändern will. Vom Abend des 9. bis zum Abend des 10. müsst ihr das unbedingt durchziehen, ihr dürft nicht arbeiten.“ An dem Tag ist das eine sehr radikal gemeinte Ansage. Da sollt ihr nicht arbeiten, und zwar für immer und egal, wo ihr gerade rumhängt. Gott wird auch höchstpersönlich diejenigen rauspicken und töten, welche unter seinen Leuten an diesem Tag trotzdem arbeiten.Wer aber an dem Tag keinen Bock drauf hat, für mich auf Essen und Trinken zu verzichten, der muss rausgeschmissen werden. Ich möchte, dass ihr an diesem Tag nicht arbeitet. Es ist der Tag, wo alles wieder gut wird, ich habe euch mit mir versöhnt.'I„Am 10. Oktober ist der Tag, wo alles wieder gut wird. Da bringt ihr im besonderen, alleroberheiligen Bereich im Zelt wieder alles in Ordnung, was ihr an Mist gebaut habt. Ihr sollt an dem Tag auf Essen und Trinken verzichten und für mich einen Gottesdienst und Opferrituale machen.*QAußerdem sagte Gott noch zu Mose:r_Ihr dürft da auf keinen Fall arbeiten, stattdessen sollt ihr für Gott Opfer-rituale durchziehen!‘“ 3„Sag deinen Leuten auch noch das hier: ‚Neujahr soll ein Tag sein, wo ihr euch entspannen könnt. Für Gott ist dieser Tag etwas ganz Besonderes, er ist heilig. An dem Tag sollt ihr einen Gottesdienst mit ordentlich viel Mucke veranstalten, damit ihr Gott nicht vergesst.%GGott sagte dann noch zu Mose:RWenn ihr eure Felder aberntet, dann müsst ihr an den Seiten immer einen Rand lassen, der stehenbleibt. Und ihr dürft auch nicht noch ein zweites Mal auf das Feld, um die Sachen einzusammeln, die liegengeblieben sind. Das soll für die Arbeitslosen, Ausländer und Sozialhilfeempfänger bleiben. Ich bin der Chef, euer Gott!“ `;Dieser Tag soll für euch etwas ganz Besonderes sein, er ist heilig. An dem Tag sollt ihr auch nicht arbeiten. Dieses neue Gesetz gilt ab sofort und für immer. Und egal wo ihr auch gerade wohnt, es passt für euch.b?Der Priester übergibt Gott durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch die ganzen Brote und alle Sachen, die geopfert werden sollen. Das sind ganz besondere Geschenke für Gott, und am Ende können die Priester die haben.l SIch möchte auch noch eine männliche Ziege haben, als so ein Opfer, das man macht, um den ganzen Mist wegzunehmen, der aus Versehen gebaut wurde. Und dann braucht es noch zwei Schafe, die ein Jahr alt sind, für ein Dankopfer.k QAußer dem Brot soll die ganze Gemeinschaft Gott noch sieben Schafe opfern, die ein Jahr alt und voll in Ordnung sind. Dazu noch einen Stier und zwei männliche Schafe, die alle als Abfackelopfer komplett verbrannt werden sollen. Dazu soll man noch die Essens- und Trinkopfer machen, die zu dem Zweck vorgeschrieben sind. Da freut sich Gott voll drüber. Jede von euren Familien soll zwei Brote einpacken und die mit zum besonderen, heiligen Zelt nehmen. Jedes Brot soll aus 2,5 Kilo Weizenmehl gemacht werden, das mit Hefeteig versetzt wurde. Sie sind ein Geschenk für Gott von der ersten Weizenernte.  An dem Montag nach sieben Wochen schenkt ihr Gott dann wieder ein Essensopfer von den neuen Sachen, die gerade geerntet wurden.} u„Ab dem Montag, an dem ihr Gott was von den Weizenkörnern geschenkt habt, fangt ihr an, sieben Wochen zu zählen. p~~9||){ozyyxxwNvvCuwt.rrRqqaqpo{n\m'llIkjjihhFgg}ffepddcc/b?aa;`_f^^L]]=\X[lZYY}YXWVUwTTcS)RMQzQ*POO-N!LKJIHgGFF EtDCBFA@U@->=<;W:::9Q9F77-66U433[2V21C0f/.--,+**4*)(''!&(%$$#""! o RR*g-vG%l,! k 7 } `3Oq *O[und dann schlachtete Mose den. Danach nahm er was von dem Blut und bestrich damit die Hörner an den Ecken vom Altar. Der Rest wurde unten vor den Tisch gekippt. Auf die Art übergab er den Tisch an Gott. Er machte ihn dadurch von dem ganzen Dreck sauber, der symbolisch auf ihm lag, weil so viele Menschen Mist gebaut hatten.[Z1Mose ließ dann den Stier anfahren, der in dem Ritual, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, geopfert werden sollte. Aaron und seine Söhne legten zusammen ihre Hände auf den Kopf von dem StierY Und dann ließ Mose die Söhne vom Aaron antreten. Sie sollten sich dann erst mal die speziellen Priesterklamotten anziehen. Er legte ihnen den Anzug an und den Gürtel um und setzte die Mütze auf ihren Kopf. Er machte alles genau so, wie Gott es ihm gesagt hatte.X Anschließend ging Mose zu Aaron und goss etwas von dem Öl über seinen Kopf. Damit übergab er auch Aaron total an Gott.GW  Dann spritzte er das Öl siebenmal gegen den großen Tisch, den Altar und bestrich damit das ganze Zubehör, das Waschbecken, das Gestell und so. Damit übergab er auch diese Sachen an Gott.ZV/ Jetzt nahm Mose etwas von dem besonderen Öl. Damit machte er so ein Ritual, er bestrich damit hier und da die Zeltplanen und alle Sachen, die im Zelt standen. Auf diese Art übergab er das ganze Teil an Gott.}Uu Er setzte Aaron die Mütze auf und pinnte ihm vorne den Sticker aus Gold dran. Genau so hatte es Gott ihm ja gesagt.aT=Danach befestigte Mose den Brustbeutel. Dort legt er dann die ganz besonderen Lose rein.'SIAnschließend zog Mose Aaron den Anzug an, der extra für ihn als Priester gemacht worden war. Dann legte er ihm den Mantel um und den Umhang mit dem Gürtel.RyAaron sollte dann mit seinen Söhnen nach vorne kommen. Als sie da standen, übergoss Mose sie mit einem Eimer Wasser.hQKSchließlich sagte er zu ihnen: „Was ich jetzt machen werde, hat mir Gott genau so gesagt!“.PWMose machte das dann genau so, wie Gott es ihm gesagt hatte. Er organisierte ein Treffen, wo alle Leute aus Israel dann beim Eingang von dem besonderen Zelt standen.yOmDann mach eine Ansage bei deinen Leuten und komm mit der ganzen Gemeinde zum Eingang von dem besonderen Zelt.“:No„Schnapp dir mal Aaron und seine Söhne! Die sollen ihre Priesterklamotten anziehen und das besondere Öl einpacken. Dazu brauchen wir noch einen Stier, um das Opfer durchzuziehen, das man macht, wenn Leute Mist gebaut haben. Und dann bitte noch zwei männliche Schafe und den Korb mit den Fladenbroten.1M aGott redete mal wieder mit Mose. Er sagte:L/&Gott gab diese Regeln Mose, als er auf dem Berg Sinai mit ihm redete. In der Zeit hat Gott diese Ansagen gemacht, wie man ihm Sachen opfern soll. K %Das waren jetzt die Gesetze für alle Arten von Opfer, für das Abfackelopfer, das Essensopfer, das Dankopfer, das Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, das Wiedergutmach-Opfer und das Opfer, mit dem die Priester an den Start kommen.J$I#@wBlut essen ist generell verboten! Egal ob das von Vögeln oder von anderen Tieren ist, ich will es nicht auf eurem Speiseplan sehen. Und das gilt für immer, egal wo ihr grad wohnt.3?aWenn jemand von dem Fett etwas isst, das von einem Tier kommt, das für Gott geschlachtet wurde, dann hat er verloren. Er muss aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.<>sWenn jetzt ein Tier irgendwie an einer Krankheit gestorben ist oder von einem Löwen angefallen wurde, kann man das Fett von dem für alles andere verwenden, aber nicht zum Essen.w=i„Sag den Israeliten: Von einem Rind, einem Schaf oder einer Ziege dürft ihr auf keinen Fall das Fett essen!/<[Dann sagte Gott noch Folgendes zu Mose:W;)Das Gleiche gilt auch für einen, der etwas berührt, was für Gott ätzend ist. Damit meine ich zum Beispiel Scheiße oder Pisse, aber auch Tiere, die Gott nicht so lecker findet. Wenn er dann trotzdem von dem Fleisch etwas isst, obwohl das verboten wurde, dann hat der verloren. Man muss ihn aus der Gemeinschaft rausschmeißen.“ \:3Das Fleisch, das man für das Opfer benutzt, gehört radikal Gott. Wenn irgendjemand davon was isst, obwohl er gerade rumgesündigt hat, dann hat er verloren. Er muss aus der Gemeinschaft rausgeschmissen werden. 9Übrigens darf auch das Fleisch, das mit Sachen in Berührung gekommen ist, die Gott ätzend findet, auf keinen Fall gegessen werden! Man muss es verbrennen. Und noch was: An so einem Dankopfer dürfen nur Leute teilnehmen, die okay für Gott und sauber sind.w8iFalls sich jemand nicht beherrschen kann und trotzdem noch von diesem Fleisch was isst, dann findet Gott das Opfer nicht mehr so toll. Nein, krasser ausgedrückt, es kotzt Gott sogar an. Wer trotzdem davon was isst, kriegt richtig Ärger.H7 Aber spätestens am dritten Tag muss der Rest verbrannt werden.f6GWenn man dieses Dankopfer jetzt durchzieht, weil man mit Gott einen besondern Deal gemacht und ihm was versprochen hat oder weil man da einfach Bock drauf hatte, dann darf man das Fleisch auch noch am nächsten Tag essen. 5Das Fleisch vom Dankopfer sollte am gleichen Tag noch gegessen werden. Davon darf nichts bis zum nächsten Tag aufgehoben werden..4WEin Teil von jeder Brotsorte soll der Typ, der das Opfer organisiert, vor dem Tisch nach oben halten, Richtung Himmel. Der Teil ist dann nach dem Opferritual für den Priester, der an dem Tag Dienst schiebt. Ich mein damit den Priester, der das Blut von dem Tier um den ganzen Altar sprenkelt.{3q Zusätzlich soll man dazu noch normales Brot backen, das mit Hefeteig gemacht worden ist, wenn man Bock drauf hat.B2 Wenn man das macht, um sich für etwas bei mir zu bedanken, dann soll zusätzlich zu dem Tier, das geschlachtet wird, auch noch Fladenbrot mitgebracht werden. Das soll aus Weizenmehl ohne Hefeteig bestehen und mit Olivenöl bestrichen sein. Dazu soll man noch Brezeln und Kuchen aus Weizenmehl mit Öl mitbringen.;1s „Ich hab noch ein paar Regeln für das Dankopfer:y0m Die anderen Arten von Essensopfern, egal ob mit oder ohne Öl, sollen unter den Priestern aufgeteilt werden.“ //Y Auch die Essensopfer, die in einem Ofen gebacken oder in einer Pfanne oder auf einem Herd gekocht wurden, darf der Priester, der das Opferritual durchzieht, behalten.g.IBei einem Abfackelopfer darf sich der Priester, der gerade Dienst schiebt, das Fell abgreifen.~-wWie auch bei dem Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, darf der Priester das Fleisch behalten.;,qDas Fleisch dürfen die Männer aus den Priesterfamilien essen. Aber es darf nur beim besonderen Zelt verspachtelt werden, weil es etwas ganz krass Besonderes ist, es ist heilig.h+KDer Priester soll das Fett dann auf dem Tisch abfackeln. Es soll so ein Feueropfer für Gott werden. Damit werden die Sachen ausgeglichen, wo wir Dinge getan haben, die Gott nicht so toll findet. Alles ist dann wieder okay.<*uan der Leber, an der Niere und an den Hüften sitzt.@)}Dann schneidet er das Fett raus, das an den Eingeweiden,u(eGenau wie bei dem Abfackelopfer soll das Tier rechts neben dem großen Tisch, dem Altar, vor dem besonderen Zelt geschlachtet werden. Der Priester nimmt danach etwas Blut und besprenkelt damit die ganze Fläche einmal rund um den Tisch.' /„Jetzt noch mal zu dem Opfer, womit Dinge wieder in Ordnung gebracht werden können. Dieses Opfer ist ganz besonders krass, es ist sehr heilig!l&SAber wenn von einem geopferten Tier das Blut in das besondere Zelt gebracht wurde, weil man damit Sachen wieder in Ordnung bringen wollte, dann darf das Fleisch von dem Tier nicht verspachtelt werden. Man muss es verbrennen.“%}Es dürfen auch nur die Männer aus den Familien der Priester das Fleisch essen. Es ist eben auch etwas ganz Besonderes.u$eWenn man das Fleisch dann in einem Tontopf kocht, dann muss man den anschließend zerdeppern. Und wenn man es in einem Metalltopf kocht, dann muss der anschließend mit Scheuermilch und Stahlschwämmen richtig gut sauber gemacht werden.9#mWer dieses Fleisch anfasst, der ist auch heilig. Und wenn auch nur ein Spritzer von dem Blut auf die Klamotten gekommen ist, muss das an Ort und Stelle sofort gewaschen werden.-"UDer Priester, der das Opfer durchzieht, soll es anschließend auch aufessen. Das darf er aber nicht irgendwo machen, sondern nur in dem Hof vor dem besonderen Zelt.!'Gott hatte noch eine Ansage für Mose, die er an Aaron und seine -Familie weitergeben sollte: „Für dieses Opfer, das die Sache wieder für mich in Ordnung bringt, wenn einer Mist gebaut hat, gibt es noch eine Regel. Genauso wie bei dem Abfackelopfer muss das Tier direkt neben dem Tisch geschlachtet werden, der vor dem besonderen Zelt steht. Das Opfer ist etwas ganz Besonderes, es ist heilig. EGenerell will ich, dass dieses Essensopfer, was ein Priester für sich selbst macht, auch ganz verbrannt werden soll. Es darf keine Reste geben, die man dann noch verspachteln könnte.“ ODer Priester, der dann mal anstelle von Aaron Dienst schiebt, muss dieses Opfer genauso durchziehen. Er soll das Brot backen und es auf dem Tisch, dem Altar, verbrennen. Dieses Gesetz gilt auf ewig.b?Das Mehl wird wieder mit Olivenöl vermatscht und dann im Ofen zu Fladenbrot gebacken. Das Brot wird, wenn es fertig ist, in Stücke geschnitten und dann Gott geschenkt. Wenn das verbrennt, freut Gott sich da drüber.M „Nachdem Aaron zu meinem Oberpriester gemacht worden ist, sollen er und seine ganze Familie an dem Tag ein Kilo Weizenmehl für mich opfern. Die eine Hälfte davon morgens und die andere abends.*Q Außerdem sagte Gott noch zu Mose:I  Von diesem besonderen Brot sollen alle Männer essen, die aus der Familie von Aaron kommen. Das ist ihr ganz besonderes Recht, das für immer gilt. Wer das Zeug anfasst, ist selbst heilig.“ + Der Anteil, den ich ihnen von dem Opfer schenke, darf auf keinen Fall mit Hefe oder so gebacken werden. Das Zeug ist etwas ganz Besonderes, es ist heilig. Genauso, wie das Opfer, was man durchzieht, wenn Mist am Start ist oder wenn man wieder was in Ordnung bringen muss.E Was übrig bleibt, kriegen Aaron und seine Familie. Sie sollen da draus Brot ohne Hefeteig backen und das an einem besonderen Ort verspachteln. Und zwar in dem Hof von dem besonderen Zelt.Y-Dafür nimmt er eine Handvoll von dem Mehl, das vorher mit Öl vermatscht wurde und von den Räucherstäbchen, und dann verbrennt er das Zeug auf dem Tisch. Da steht Gott voll drauf und freut sich da drüber.<sFür dieses Essensopfer hab ich auch noch eine Regel, wie das abgehen soll: Ein Priester aus der Familie von Aaron zieht dieses Opferritual an dem großen Tisch, dem Altar, durch.PDas Feuer auf dem Altar darf nie ganz ausgehen, es muss immer brennen. }Die Glut soll auf dem Tisch weiter am Brennen gehalten werden. Jeden Morgen muss der Priester checken, wie die Glut ist, und neues Holz nachlegen. Danach verbrennt er dann die Abfackelopfer und die Fettstücke von den Dankopfern, die grad anstehen.Anschließend zieht er sich neue Klamotten an und bringt die Asche auf den Müllplatz, der außerhalb vom Zeltlager liegt.Der Priester soll dann morgens früh erst mal seine Arbeitsklamotten aus Baumwolle anziehen. Dann nimmt er eine Schaufel und trennt die Asche von der restlichen Holzkohle, die noch ein bisschen glüht. Die Asche kommt dann neben den Tisch auf den Boden.eE„Hör zu, du musst Aaron und seinen Söhnen was von mir ausrichten, ja? Für dieses Abfackelopfer, das man ja komplett verbrennt, gilt folgende Regel: Das Teil, was dort abgefackelt wird, soll die ganze Nacht da liegenbleiben. Es muss bis morgens auf der Grillkohle von dem großen Tisch, dem Altar, bleiben, und die Glut darf dabei nie ausgehen.* SGott hatte Mose noch mehr zu sagen:'IDer bringt es dann zu Gott und macht die ganze Geschichte damit wieder in Ordnung. Gott wird dem dann verzeihen und den Mist wegwischen, den er gebaut hat.“5eBei dem Ritual soll er ein männliches Schaf nehmen oder eine männliche Ziege. Wie teuer das Tier sein soll, kannst du festlegen. Das Tier muss er dann dem Priester geben.\ 3Wenn jemand auf die Art Mist gebaut hat, dann muss er erst mal die Sachen zurückgeben, die er gezockt hat. Wenn das schon kaputt oder aufgegessen ist, dann muss er es ersetzen in genau dem Wert, den das Teil hatte, plus 20 Prozent. Er muss das an dem Tag abdrücken, wo er auch das Opferritual macht, um es vor Gott in Ordnung zu bringen. a =„Kann ja vorkommen, dass einer von euch jemand anderen abzockt. Er leiht sich etwas und gibt es nicht zurück, oder er klaut einfach was, oder einer findet etwas und gibt es nicht beim Fundbüro ab. Wenn man ihn dann erwischt, aber er es nicht zugibt und sogar schwört, dass er den nicht abgezockt hat, dann ist das ein schlimmes Verbrechen. ' KGott sagte Mose außerdem noch:iMDerjenige hat nämlich etwas gegen Gott getan, auch wenn er es selbst gar nicht gepeilt hat.“ zoEr muss dann zum Priester gehen und dafür so ein männliches Schaf oder eine männliche Ziege abschlachten lassen. Wie viel das Tier wert sein soll, kannst du dann entscheiden. Damit bringt der Priester die Sache wieder in Ordnung, Gott verzeiht den Mist, der da gebaut wurde. Dieses Opfer ist dafür da, um Sachen wiedergutzumachen, wo einer Gott untreu geworden ist.eEWenn jetzt jemand mal aus Versehen gegen eins der Gesetze von Gott verstößt und etwas tut, worauf Gott überhaupt keinen Bock hat, dann ist er schuldig geworden. Das gilt auch, wenn er das Gesetz nicht wirklich kannte. ;Das, was derjenige genommen oder behalten hat, was Gott gehört, das soll er dem Priester geben, plus eine Gebühr von 20 Prozent. Wenn der Priester das Opfer durchgezogen hat, ist die Sache zwischen Gott und demjenigen dann wieder in Ordnung. Gott vergibt ihm dann seinen Mist. G „Falls jemand aus Versehen irgendwas nimmt oder behält, was mir gehört, dann soll er für diese Tat auch bezahlen. Um das mit mir wieder in Ordnung zu bringen, muss er eine gute und gesunde männliche Ziege oder ein männliches Schaf opfern. Das Teil sollte so viele Euros kosten, wie du, Mose, es festgelegt hast.%GDann sagte Gott noch zu Mose:C Wenn die Priester das so machen, kommt das wieder in Ordnung, und Gott verzeiht demjenigen, der danebenlag. Den Rest vom Mehl, der übrig geblieben ist, sollen die Priester behalten.“ &G Der Priester nimmt dann eine Handvoll von dem Mehl und verbrennt das auf dem Altar, nachdem er die ande- ren Sachen verbrannt hat. Das soll so ein Zeichen dafür sein, dass das ganze Ding eigentlich Gott gehört. So zieht man ein Opfer durch, das man macht, wenn einer Mist gebaut hat.]5 Falls jetzt derjenige, der Mist gebaut hat, noch nicht mal Kohle für zwei Tauben hat, dann soll er stattdessen Gott ein Kilo Weizenmehl schenken. Aber er darf da kein Öl drübergießen und auch keine Räucherstäbchen dazu-packen, denn es ist ja ein Opferritual, wenn man Mist gebaut hat, es geht hier nicht um ein , Essensopfer‘, klar?lS Anschließend muss der Priester noch die zweite Taube nach Vorschrift als Abfackelopfer verbrennen. Wenn man das alles so durchgezogen hat, ist alles okay zwischen ihm und Gott. Der hat ihn dann von seinem Dreck sauber gemacht.Y~- sondern tröpfelt nur etwas von dem Blut an die Wand von dem großen Tisch, dem Altar. Der Rest von dem Blut wird unten an den Altar gegossen. So macht man ein korrektes Opferritual, wenn man Mist gebaut hat.}Bei der ersten Taube geht das so, dass der Priester zuerst das Teil nimmt und ihm das Genick bricht. Aber er schneidet den Kopf nicht ab,>|wWenn derjenige, der den Mist wiedergutmachen will, keine Kohle hat, um sich ein Schaf oder eine Ziege zu kaufen, dann gehen auch zwei Tauben oder so. Er kann sie dann dafür opfern.{+Danach muss er das Ding mit Gott wieder in Ordnung bringen, indem er ihm eine Ziege oder ein Schaf opfert. Es sollte auf jeden Fall ein weibliches Tier sein. Mit diesem , Wiedergutmach-Opfer‘ regelt der Priester die Sache. Alles ist dann okay, und er ist den Dreck los.|zsWenn so was passiert, muss derjenige, der hier Mist gebaut hat, zum Priester gehen und ihm sagen, was er getan hat.KyAuch wenn jemand, ohne sein Hirn einzuschalten, etwas schwört, was eigentlich totaler Schwachsinn ist, muss er so ein Opferritual durchziehen. Und dabei ist es egal, ob dieses Schwören gut für ihn war oder alles nur schlimmer gemacht hat. Das gilt auch, wenn er es nicht sofort merkt und ihm das erst später klar wird. xEin weiterer Fall ist, wenn jemand etwas anfasst, was aus einem Menschen rauskommt und was Gott auch total ätzend findet. Das gilt eben auch, wenn er das gar nicht mitgekriegt hat – in dem Augenblick, in dem man es ihm erzählt, hat er damit Mist gebaut.[w1Oder auch, wenn jemand etwas angefasst hat, was Gott total ätzend findet, und er dann unrein ist. Zum Beispiel tote Tiere. Auch wenn er das aus Versehen tut oder gar nicht mitbekommen hat, ist das ein Problem.\v 5So ein Opferritual, um Sachen bei mir, eurem Gott wiedergutzumachen, wird fällig, wenn jemand als Zeuge in einem Streitfall keine Aussage machen und einfach nicht erzählen will, was er gesehen oder gehört hat.u/ Man kann übrigens auch ein Schaf nehmen, wenn gerade keine Ziege am Start ist. Es muss aber ein weibliches und ein gutes und gesundes Tier sein. Man zieht das dann ganz genau so durch wie bei der Ziege. Die Fettteile werden schön vom Priester auf dem Altar abgefackelt. So bringt er Sachen wieder in Ordnung, die zwischen Gott und ihm standen. Der verzeiht dann den ganzen Mist, den er gebaut hatte.t Die Fettteile von dem Tier werden genau- so rausgeschnitten wie bei dem Dankopfer. Der Priester verbrennt das Fett für mich, und ich freue mich darüber. So bringt man Sachen wieder in Ordnung, und ich, euer Gott verzeihe demjenigen, der Mist gebaut hat.(sKAnschließend nimmt der Priester was von dem Blut und streicht es an die Hörner, die an dem großen Opfertisch sind. Den Rest vom Blut schüttet er unten hin./rYDann legt er seine Hand auf den Kopf von der Ziege und schlachtet sie genau an der Stelle, wo man die Tiere schlachtet, die als Abfackelopfer verbrannt werden sollen.q/soll der sich, sobald er kapiert, dass er gerade richtig Mist gebaut hat, so ein Opferritual machen. Dafür nimmt er eine gute und gesunde Ziege.MpWenn sonst irgendjemand aus Versehen gegen meine Gesetze verstößt,OoDas ganze Fett soll er genauso verbrennen, wie er es auch bei dem Dankopfer gemacht hat. Wenn das so gemacht wird, kommt der Chef von dem Familienstamm wieder mit mir in Ordnung, und alles ist gut. Xn+Der Priester taucht dann anschließend seine Finger in das Blut von der Ziege und streicht es an die Hörner von dem großen Tisch, dem Altar. Den Rest vom Blut kann er auf den Boden vor dem Altar schütten.6mgEr muss dann seine Hand auf ihren Kopf legen und sie genau an der Stelle schlachten, wo man die Tiere schlachtet, die für ein Abfackelopfer verwendet werden sollen, also am -Eingang vom besonderen Zelt. Das nennt man dann ein ‚Opfer, das Dinge wieder in Ordnung bringt, wenn man Mist gebaut hat‘.l Dann soll der, sobald ihm klargeworden ist, dass er gerade Scheiße gebaut hat, sich eine gute und gesunde Ziege organisieren.kWas, wenn jetzt ein Chef von einer Familie bei euch aus Versehen Mist gebaut hat, obwohl er das eigentlich gar nicht wollte?Aj}Was von dem Stier übrig bleibt, muss (genau wie bei dem Opferding für den höchsten Priester, wenn der Mist gebaut hat) aus dem Zeltlager rausgebracht werden. Dort soll man es verbrennen. So geht das Opferritual, bei dem das ganze Volk der Israe-liten Dinge mit mir, eurem Gott wieder in Ordnung bringen kann. iEr soll alles genau so durchziehen, wie er es auch sonst mit dem Stier gemacht hat, wenn jemand Mist gebaut hat. Dadurch sorgt der Priester dafür, dass alle Fehler verziehen sind und wieder alles okay ist -zwischen den Menschen und mir, eurem Gott.Th#Das Fett von dem Tier soll er aber aufheben und es auf dem Altar abfackeln.dgCDann soll er noch etwas von dem Blut an die Hörner von dem Tisch für die Räuchersachen schmieren, im Zelt. Den Rest vom Blut soll er unten an dem großen Tisch, dem Altar, ausschütten, der am Eingang vom Zelt steht.yfmDann soll er seine Finger in das Blut reintauchen und es siebenmal auf den Boden vor dem Vorhang tropfen lassen.ieMDer Oberpriester soll dann ein bisschen von dem Blut nehmen und es in das besondere Zelt tragen.dDie Chefs der Gemeinde sollen dann den Stier nehmen, ihre Hände auf seinen Kopf legen und dann, mit Gott als Zeuge, das Teil schlachten.icMWenn sie bemerkt haben, dass sie gerade total danebenlagen, -sollen sie einen jungen Stier nehmen und so ein Opferritual machen, womit man Dinge wieder in Ordnung bringt. Das Ganze bitte vor der Tür von dem besonderen Zelt.hbK Was, wenn jetzt mal die ganze Gemeinschaft der Israeliten aus Versehen richtig Mist gebaut hat und sie das noch nicht mal selbst gemerkt haben? Was, wenn sie unabsichtlich gegen irgendeins von den Gesetzen verstoßen haben?aa= also den ganzen Rest von dem Tier soll man dann rausbringen aus eurem Lager. An einem Platz, den man sauber halten muss und wo man auch die Asche hinschüttet, soll man dann das Ganze auf einem Holzfeuer verbrennen. o`Y Das Fell von dem Tier, das ganze Fleisch, sein Kopf, die Beine, die Eingeweide inklusive der Scheiße,_- Im Grunde alles genau so, wie du es bei dem Dankopfer mit dem Rind machen sollst. Diese Fettstücke müssen alle auf dem Altar verbrannt werden.v^g Die beiden Nieren mit dem Fett, das da dran ist, und auch das Fett von der Leber musst du auch rausschneiden.]5Als Nächstes sollen die Fettstücke von dem Tier rausgeschnitten werden, also das ganze Fett, was an den Eingeweiden im Inneren von dem Tier liegt.\3Dann soll er etwas von dem Blut an die Hörner streichen, die vorne an dem Tisch sind, wo die Räucherstäbchen drauf abgefackelt werden. Der steht ja im vorderen Bereich vom Zelt. Den Rest soll er unten an den großen Opfertisch schütten, der am Eingang vor dem Zelt steht.1[]Jetzt soll er sieben Mal mit seinen Fingern in das Zeug reintunken und das Blut vor dem Vorhang, der vor dem allerderbsten Bereich hängt, auf den Boden tropfen lassen.\Z3Als Nächstes nimmt er in einem Becher ein wenig von dem Blut mit in das Zelt rein.!Y=Er muss mit dem Stier zum Eingang vom besonderen Zelt gehen und seine Hand dort auf dessen Kopf legen. Dann schlachtet er es an der Stelle vor dem Zelt.lXSWenn der höchste Priester bei euch versehentlich eins von den Gesetzen bricht, müssten dadurch eigentlich alle Leute leiden. Aber wenn er so ein Opferritual mit einem Stier macht, der voll okay ist, dann geht das wieder klar.5We„Mose? Bitte richte deinen Leuten Folgendes aus: Falls einmal irgendjemand von euch aus Versehen Mist baut, ohne dass er das eigentlich wollte, dann gilt folgende Regel: 0V _Dann hatte Gott noch ne Ansage für Mose::UoEine Regel gibt es, die soll bei euch für immer gelten: Fett und Blut darf man nicht essen! Alles Fett gehört Gott. Auch die Kinder eurer Kinder sollen sich da dran halten.“T!Der Priester soll diese Teile alle auf dem Altar abfackeln. Der Qualm zieht dann in den Himmel, und den Geruch davon findet Gott voll gut.S5die beiden Nieren, das Fett, das über den Nieren liegt, und das Fett von der Hüfte. Dazu noch das Fett, das auf der Leber liegt und auf der Niere.%REVon der Ziege soll dann für das Feueropfer Folgendes genommen werden: Einmal das Fett, das auf den Eingeweiden liegt, das ganze Fett über den Eingeweiden,?Qy Erst packt er seine Hand auf den Kopf von der Ziege und schlachtet sie vor dem besonderen Zelt. Dann sollen die Jungs von Aaron kommen und mit dem Blut den Tisch ringsum besprenkeln.OP Wenn jemand Gott eine Ziege schenken will, dann soll er das so machen:tOc Die Priester sollen diese Teile auf dem Tisch abfackeln. Es soll wie so ein Essen aus Feuer für Gott sein.4Nc Dann soll man die beiden Nieren entfernen und das Fett, das da drüberliegt, rausschneiden. Dazu das Fett über den Hüften und das, was an der Leber und den Nieren sitzt.LM Es wird dann das ganze Fett, das an dem Tier dran ist, verbrannt. Das Fett, das an der ganzen Wirbelsäule dran ist, das, was um die Eingeweide drum ist, einfach alles Fett muss abgelöst werden.oWenn jemand Gott etwas von seinen Sachen, seinen Tieren oder Feldern über-geben hat, dann kann er es nicht zurückkaufen. Es darf dann auch nicht an andere Leute verkauft werden. Es steht auf der , Don’t-Liste‘ und gilt ab dann als etwas ganz Besonderes, es ist heilig. Das Teil gehört einfach Gott.E=Das gilt auch für die Jungtiere von Tieren, die nicht okay für Gott, also unrein sind. Man kann sie allerdings aus diesem Zustand freikaufen. Der Besitzer muss zum Schätzwert noch einmal zehn Prozent draufschlagen. Wenn das Tier jetzt nicht freigekauft wird, dann muss der Priester es für den Schätzwert kaufen.H< „Das erste Jungtier, das eine Kuh oder ein Schaf oder eine Ziege bekommt, gehört ja sowieso schon Gott. Darum kann man das nicht nehmen, wenn man ihm ein besonderes Versprechen geben will.d;CAls Maßstab gelten der aktuelle Geldkurs, der in dem besonderen Zelt festgelegt wurde.“ :;In dem Jahr, wenn die Schulden erlassen werden, kriegt der ursprüngliche Besitzer das Stück Land von demjenigen wieder zurück, der es gekauft hatte.9muss der Priester berechnen, wie viel von dem Wert, den du mal festgelegt hast, abgezogen werden soll. Als Grundlage gilt auch hier die Zeit, bis das nächste Jahr kommt, wo alle Schulden erlassen werden. Das Geld, das dabei rumkommt, gehört Gott und muss noch am gleichen Tag auf das Konto der Priester überwiesen werden, die diese Kohle nur für Gottes Angelegenheiten verwenden dürfen.8Wenn jemand Gott in einem Versprechen ein Stück Land schenkt, das er selbst nur gekauft und nicht von seinem Vater vererbt bekommen hat,7Ist das Feld dann in diesem Jahr wieder zu haben, dann gehört es Gott. Die Priester können damit machen, was sie wollen.Y6-Wenn er das Feld, das er Gott mal versprochen hatte, doch einem anderen verkauft, ohne es von Gott vorher zurückgekauft zu haben, verliert er das Recht, das Stück Land wiederzubekommen, und zwar für immer.5Wenn der jetzt sein Feld aber wieder zurückkaufen will, muss er zu dem geschätzten Wert auch noch mal zwanzig Prozent draufschlagen.64gWenn es jetzt aber später passiert, macht der Priester ihm einen guten Deal, je nachdem, wie viele Jahre es noch dauert, bis das nächste Mal alle Schulden erlassen werden.+3QWenn das Feld verkauft werden soll, kurz bevor dieses Jahr abgeht, wo alle Schulden erlassen und alles resettet wird, dann kostet das Teil den vollen Schätzwert.]25Falls jetzt jemand Gott ein Versprechen gemacht hat, dass er von dem Grundstück, das er mal erben wird, was schenken möchte, dann musst du, Mose, den Wert vorher festlegen. Berechne das nach der Größe des Grundstückes und den möglichen Ertrag. Also für ein Feld, auf dem man drei Zentner -Weizen aussäen kann, bezahlt der 6400 Euro.t1cWenn derjenige sein Haus irgendwann zurückkaufen will, muss er auch hier zwanzig Prozent draufschlagen.‘<0sIn dem Fall, wenn jemand sein ganzes Haus Gott schenken will, soll der Priester das Teil mal schätzen. Was der sagt, gilt dann auch, man kann keinen Widerspruch dagegen einlegen. / Falls der Besitzer das Tier aber doch wiederhaben will, muss er zu dem geschätzten Wert noch einmal zwanzig Prozent draufschlagen. ]~}}l|{zgyxxZwvuu4t=Sie lästern die ganze Zeit über mich.rq]6=Außerdem hast du mitbekommen, wie sie mich gedisst haben, und du hast von ihren miesen Plänen gehört.}ps6m6 Wie ein gefährlicher Hund hat er mich aufgespürt, er hat mich aus dem Hinterhalt angefallen und mich gebissen.V=%6 Gott hat mir große Steine in den Weg gelegt, darum musste ich Umwege gehen. <96Ich brüllte mir die Seele aus dem Leib, aber er hat mir nicht geholfen. Er stellte sich taub, er hat sich die Ohren zugehalten, wenn ich gebetet hab. ;96Gott hat eine Mauer um mein Leben gezogen, ich sitze in einem Gefängnis, wo ich nicht mehr rauskomme. Er hat mir Handschellen aus Edelstahl angelegt.:6Er sorgte dafür, dass ich in absoluter Dun-kelheit leben musste, es war dort so schwarz wie in dem Land, wo die Toten sind.V9%6Das alles war wie Gift für mich und bedeutete jede Menge Stress und Ärger.8 6Es war ihm egal, dass meine Haut langsam abfaulte, meine Muskeln wurden wie Wackelpudding, und meine Knochen waren zerbrochen.R76Er hat mit seiner Faust auf mich eingeschlagen, immer wieder, jeden Tag.6!6Er hat mich weggeschickt, er ließ mich in eine Situation reinschlittern, wo es keine Hoffnung mehr gab, kein Licht, es war alles finster.5 }6Leute, ich habe heftige Sachen durchgemacht, ich hab es erlebt, was es bedeutet, wenn Gott sauer ist und einen bestraft. 4 6Meine ganzen Probleme, die plötzlich da waren, hast letztendlich du organisiert. Sie wurden von dir eingeladen wie zu einer Party, und keiner konnte davor fliehen. Die Kinder, welche von mir liebevoll aufgezogen wurden, hat mein Feind alle erschossen.“K36Überall liegen auf dem Boden verstreut die Leichen von Jungs und Mädchen, Omas und Opas. Jugendliche und Frauen, die noch nie mit einem Mann geschlafen haben, alle wurden im Krieg getötet. Sie wurden alle erschossen, an dem Tag, als du so sauer auf uns warst. Sie wurden brutal abgeschlachtet, ohne Mitleid, gnadenlos.p2Y6„Gott, sieh dir das an, mit wem du so umgehst! Willst du wirklich, dass Mütter ihre eigenen Kinder töten und das Fleisch auf den Grill schmeißen, weil sie sonst verhungern? Die Kinder, die sie vorher noch gesund geboren hatten? Und was sagst du dazu, dass sogar im Tempel, im ganz besonderen Bereich, deine Priester und Prophetentypen umgebracht werden?X1)6Wenn es dunkel wird, sollst du weiterweinen, schütte dich vor Gott aus. Falte die Hände oder hebe sie hoch zu Gott, bete für deine -Kinder, die bald vor Hunger sterben werden, in den Straßen der Stadt.%0C6Die Leute aus Jerusalem sollen mal anfangen zu beten und Gott um Hilfe bitten! Sie sollen ihm die Ohren vollheulen, ihre Tränen sollen laufen wie ein aufgedrehter Wasserhahn, 24 Stunden -täglich. Ohne Pause dazwischen soll man weinen, die Augen dürfen nicht mehr trocken werden.+/O6Gott hat genau das durchgezogen, was er sich vorgenommen hatte. Was er vor Ewigkeiten angedroht hat, ist auch so passiert. Er hatte kein Mitleid mehr, die Feinde durften ganz locker gegen dich ge-winnen. Er hat dafür gesorgt, dass die Leute, die dich hassen, dich fertigmachen können.m.S6Deine Feinde reißen Witze über dich, sie zeigen dir den Mittelfinger. „Die haben wir richtig schön zu Kleinholz -verarbeitet! Auf den Tag haben wir schon lange gewartet! Endlich haben wir das erreicht, was wir wollten!“ - 6Die Menschen, die jetzt an dir vorbeireisen, und die Menschen, die von dir in der Zeitung lesen, reiben sich die Hände und freuen sich. Sie lachen sich kaputt wegen den zerstörten Häusern. „Ha! War das nicht mal die Stadt, welche sämtliche Architekturpreise abgesahnt hat? Hat man diese Stadt nicht mal ‚Das perfekte Kunstwerk‘ genannt, an dem sich jeder freuen konnte?“G,6Alles, was die Prophetentypen gesagt haben, war nur, weil sie rumschleimen wollten. Sie haben dir die schönsten Sachen vorausgesagt, sie haben gelogen und dich damit in die Irre geführt. Hätten sie klar gesagt, dass du zurzeit nur Mist baust, und hätten sie dich laut gewarnt, hätte es alles verändern können.6+e6 „Jerusalem, was kann ich dir noch sagen, wie kann ich dich ermu-tigen?“ Das frage ich mich, wenn ich dich sehe. „Womit kann man dich -trösten? Womit kann man deine Situation vergleichen?“ Deine Krise ist hef-tiger als die schlimmste Wirtschaftskrise, die es je gab. Wer kann dir noch helfen?}*s6 Sie fragen ihre Mütter: „Mama, ich hab Hunger! Wo kriegen wir was zu essen oder zu trinken her?“ Auf den Plätzen in der Stadt sterben sie, wie Soldaten, die im Krieg erschossen wurden. In den Armen ihrer Mütter sterben sie reihenweise.)6 Meine Augen sind vom vielen Weinen schon ganz verquollen. Mir zerreißt es das Herz, ich hab Magenschmerzen, ich bin totalfertig, weil ich sehe, wie kaputt meine Leute sind. Sogar Kinder und Babys hängen draußen auf der Straße rum und verhungern.*(M6 Selbst die älteren Menschen, die eigentlich viel Peilung vom Leben haben, sitzen schweigend am Boden. Sie haben ihren schwarzen Anzug an, als Zeichen, dass sie trauern. Auch die jungen Mädchen, die noch keinen Mann abbekommen haben, sind gefrustet und hängen depressiv in der Ecke rum.C'6 Die großen Eingangstore sind gesprengt worden, die Schlösser und Sicherheitsriegel wurden zerstört. Die Bürgermeister und Präsidenten sind in Kriegsgefangenschaft bei den Völkern, die ohne Gott leben. Die Priester sagen nicht mehr, wo es langgeht, und auch die Propheten bekommen keine Ansage mehr von Gott.b&=6Gott hatte sich vorgenommen, die Stadtmauern von Zion zu -zerstören. Er hat erst alles ausgemessen. Er hat nicht aufgehört, bis die Mauern komplett am Boden waren. Auch Schutzwall und Schutzmauer sind jetzt kaputt.%#6Gott hatte keinen Bock mehr auf seinen Opfertisch, seinen Altar, auf dem die Opfer für ihn verbrannt wurden. Auch auf sein ganz besonderes Haus, den Tempel, hatte er keinen Bock mehr. Er hat die Mauern der Stadt und ihre fetten Häuser den Feinden geschenkt. In seinem Haus konnte man dann den Lärm der Sieger hören, die dort genauso laut gefeiert haben wie wir sonst bei einem Got-tesdienst.S$6Er hat sein Haus abgerissen, er hat es zusammengeklappt wie einen alten Gartenstuhl. Die ganzen großen Feiern in Zion, die an den -religiösen Feiertagen gefeiert wurden, hat man schon wieder vergessen. -Keiner denkt mehr daran, weil Gott gezeigt hat, wie sauer er ist. Er hat die Präsidenten und Priester alle rausgeschmissen.X#)6Gott ist wie ein Feind für uns geworden. Er hat Israel kaputt gemacht, alle Regierungsgebäude und alle Städte. Er hat dafür gesorgt, das die Leute von Juda voll traurig sind und nun weinen und heulen.]"36Er hat das Gewehr angelegt und auf Israel gezielt, als wären wir seine Feinde. Er hat alles zerstört, was für uns wertvoll war. Auch im Tempel, im ganz besonderen Bereich, hat er gewütet und alles verbrannt.!16Alles,-worauf Israel mal stolz war, hat er in einem Wutanfall einfach kaputt gemacht. Er hat den Schutzschirm, den er über seine Leute aufgebaut hatte, weggenommen, als die Feinde kamen. Wie mit einem Flammenwerfer hat er Israel angezündet. So ein Feuer frisst alles auf.V %6Er hat das ganze Land plattgemacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Die großen Städte von Juda wurden vernichtet, weil er sauer war. Das ganze Land und seine Regierung erlitten eine peinliche Niederlage.  6Gott ist total sauer auf seine Stadt, er hat sie eingenebelt mit seinem Frust. Jerusalem war mal die Nummer eins, sie war der Hauptgewinn in Israel. Aber er hat sie zum Absteiger gemacht, sie fiel auf den letzten Platz. An dem Tag, als die Gerichtsverhandlung kam, war es Gott egal, dass Jerusalem mal so was wie sein Schmuckstück war, es war wie der Schreibtisch vor seinem Chefsessel. 6Der ganze Mist, den sie gebaut haben, soll in deinem Gericht verhandelt werden. Geh mit ihnen genauso um, wie du es mit mir getan hast wegen dem ganzen Mist, den ich gebaut hab. Mein Frust ist riesig, meine Depression ist furchtbar, mir geht es sehr schlecht.“2 _6Alle haben ge--hört, wie ich geweint hab, aber keiner hat mich getröstet. Alle meine Feinde haben von dem Frust gehört und haben sich gefreut, dass du das zugelassen hast. Du hast dafür gesorgt, dass ich für meine Taten bestraft wurde. Ich wünsche mir, dass sie das auch mal erleben müssen. 16Gott, sieh nicht weg! Ich habe Angst! Mir ist kotzübel! Mir dreht sich der Magen um. Warum hab ich nur so einen Blödsinn gemacht? Die Leute, die in der Stadt wohnten, wurden im Krieg erschossen, und die Menschen, die außerhalb wohnten, starben an einer fiesen Krankheit. }6Ich hab versucht, die Völker um Hilfe anzubetteln, die mich früher mal geliebt haben. Aber alle haben mich abgezogen. Unsere Priester und die Chefs wurden umgebracht, als sie in der Stadt nach Lebensmitteln suchten. Sie wären sonst verhungert.  6„Gott ist korrekt. Wenn er mich bestraft, geht das in Ordnung, weil ich richtig Mist gebaut habe. Alle anderen Völker sollen von meinem Problem hören: Alle Jugendlichen sind weg, Jungs und Mädchen wurden verhaftet und kamen in Kriegsgefangenschaft. y6Die Stadt Zion streckt ihre Arme aus, aber da ist niemand, der sie knuddeln will. Gott hat gegen seine Leute einen Feind an den Start gebracht, der aus der Nachbarschaft kommt. Die haben Jerusalem zum Erzfeind erklärt, und sie hassten die Stadt.  6Darüber muss ich die ganze Zeit heulen, ich zerfließe, das Wasser schießt nur so aus meinen Augen. Es gibt niemanden, der mich tröstet, keiner kann mich wieder gut draufbringen. Meine -Kinder sind alleineund durcheinander, weil der Feind zu stark ist. !6Die Spezialeinheit, welche unsere Stadt verteidigt hatte, wurde von Gott einfach wegwischt. Er hatte ein Treffen unserer Feinde organisiert, weil er unsere jungen Soldaten alle töten wollte. So, wie man Orangen auspresst, hat Gott die Leute von Juda ausgepresst.“$ C6Den ganzen Mist, den wir gebaut haben, hat er zu einem schweren Gewicht gemacht, das uns wie ein Betonklotz um den Hals gelegt wurde. Wir sind unter der Last zusammengebrochen. Er hat uns Handschellen verpasst und uns an Feinde ausgeliefert, die wir nicht länger bekämpfen konnten.n W6 Er hat aus dem Himmel einen Flammenwerfer auf die Stadt gehalten, und das Feuer hat die Stadt kaputt gemacht. Deswegen sind wir jetzt am Ende. Er hat uns eine Falle gestellt, er wollte uns dazu zwingen, dass wir endlich unser Leben ändern. Er sorgte dafür, dass keiner mehr hier leben wollte und wir alle Bauchschmerzen bekamen und unheilbar krank wurden. -6 Menschen auf der Durchreise wird gesagt: „Wir wünschen euch nur, dass euch nicht das Gleiche passiert wie uns! Habt ihr irgendwo schon mal erlebt, dass es Leuten so dreckig geht wie hier? Dafür hat Gott gesorgt, er hat damit angefangen, als er voll sauer auf uns war.1 ]6 Die Bewohner sind am Ende, sie suchen verzweifelt nach Nahrung, aber finden nichts. Auf dem Schwarzmarkt kauft man ein Brot und bezahlt dafür mit einer Rolex, damit man irgendwie überleben kann. Die Leute in der Stadt beten zu Gott: „Chef, sieh doch mal her! Sieh nur, wie kaputt wir sind!“s a6 Der Gegner hat einfach zugelangt und alle guten Sachen mit-gehen lassen. Die Stadt musste mit ansehen, wie Ausländer sogar den Tempel geplündert haben. Leute, denen es verboten war, den Gottesdienst zu besuchen, haben alles gezockt.L 6 Ihr ganzer Dreck klebt an ihren Klamotten. Sie hatte ganz vergessen, dass es auch mit ihr -einmal zu Ende gehen kann. Deswegen ist sie total kaputt und fertig, und es gibt niemanden, der sie wieder hochbringt und aufbaut. Darum bete ich: „Gott, bitte hilf uns! Der Feind macht den Lauten, und uns geht es so schlecht!“w i6Man hat dort einfach richtig schlimmen Mist gebaut, darum ist es passiert, dass jetzt alle über sie lachen. Selbst die Menschen, die früher Respekt vor ihr hatten, finden Jerusalem jetzt peinlich. Denn sie haben mitgekriegt, wie schwach die Stadt ist und dass sie sich nicht mehr verteidigen kann. Die Stadt ist voll fertig, sie ist gefrustet und versteckt sich.~ w6Jerusalem erinnert sich an die Zeit, als der ganze Mist losging. Sie ist gefrustet, weil sie so viele wertvolle Sachen verloren hat. Es wurden Dinge gezockt, die es dort immer schon gab. Aber jetzt sind die Bewohner in die Hand der Feinde gefallen, es gibt keinen mehr, der helfen kann. Die Feinde lachen die Leute aus und lästern über die Stadt, weil die besiegt wurde.@ {6Als es mit dieser Stadt Zion losging, war alles noch in Butter, sie sah gigantisch aus. Aber jetzt sind ihre Bürgermeister alle wie streunende Katzen auf der Straße, die nirgends was zu fressen finden können. Sie sind total dürr und ohne Kraft, weil sie ständig von Hunden durch die Straßen gejagt werden.i  M6Aber den Feinden geht es gut, bei ihnen ist alles entspannt. Gott hat dafür gesorgt, dass es Jerusalem schlechtgeht. Es ist die Bestrafung für den ganzen Mist, den sie gebaut haben. Ihre Kinder wurden vom Gegner entführt.+  Q6Die Straßen, die den Zionsberg hochgehen, verrotten so langsam, weil keiner sie mehr benutzt. Die Partys dort finden nicht mehr statt, die Straßen sind leer, und die Stadttore sind kaputt. Alle Priester schieben den Depri, und die Frauen heulen den ganzen Tag, sind traurig und gefrustet.  {6Den Juden, die dort wohnten, geht es jetzt voll schlecht, denn sie sind als Kriegsgefangene verhaftet worden. Man hat sie weggebracht. Sie leben jetzt im Ausland. Die Verfolger haben sie gefasst. Als es ihnen sehr schlechtging, schlugen sie zu.J  6Sie ist wie eine Frau, die einen üblen Heulkrampf hat. Sie weint die ganze Nacht, und keiner tröstet sie. Alle ihre Lover sind weg, sie haben sie abgezogen und sind sogar zu Feinden geworden.>  y6O Mann, in Jerusalem ist nichts mehr los! Früher lebten hier voll viele -Menschen, und überall auf der Welt hatte man Respekt vor der Stadt. Aber jetzt ist sie wie ein obdachloser Penner. Sie war mal die weltweite Nummer eins von allen Städten, aber jetzt steht sie auf einem Abstiegsplatz in der Kreisliga.`; Riesige Feuerflammen kamen plötzlich aus dem Himmel! Sie schlugen auf dem Tisch auf, es qualmte und zischte, und Gott beamte mit einem Mal die ganzen Fett- und Fleischstücke von dem Tisch weg. Als die Leute das sahen, rasteten sie total aus. Sie freuten sich voll, jubelten, und dann legten sie sich flach auf den Boden, um zu Gott zu beten.p[ Danach verzogen sich Mose und Aaron in das besondere Zelt. Als sie nach einer Weile wieder rauskamen, hoben sie ihre Hände zum Himmel, und dann kam Gott tatsächlich in seiner ganz besonders krassen Art dort bei den Leuten vorbei.7 Als Aaron mit dem ganzen Opferkram fertig war, stellte er sich vor den Altar. Er hob seine Hände hoch und betete für alle zusammen, er segnete sie.9m Die Bruststücke und das rechte hintere Bein übergab Aaron symbolisch an Gott, indem er es hin- und herschwenkte. Er zog es alles genau so durch, wie Mose es ihm gesagt hatte.)M Die Fettstücke von dem Rind und dem Schaf, der Fettschwanz, die Eingeweiden, die Nieren und die Fettmasse über der Leber, wurden dann auf dem Altar verbrannt. G  Als Nächstes schlachtete er den Stier und das Schaf für so ein Dankopfer für alle Israeliten. Seine Söhne sammelten das Blut und Aaron verspritzte es dann einmal um den ganzen Tisch rum.;q Für das Essensopfer nahm er eine Handvoll Zeug und verbrannte es auf dem großen Tisch, dem Altar. Das machte er zusätzlich zu dem Essensopfer, das man am Morgen machen sollte.L Auch das Abfackelopfer wurde genau nach Gottes Ansage durchgezogen. Jetzt zog Aaron das Opfer für alle durch. Er schlachtete zuerst die Ziege, die für den ganzen Mist bestimmt war, den die Leute aus Versehen gebaut hatten. Er zog das genau so durch, wie er es auch bei dem Opferritual für sich selber gemacht hatte.A~} Der Magen und die anderen Eingeweide wurden mit Wasser sauber gemacht. Auch die Unterschenkel wurden extra gereinigt. Zum Schluss legte er sie dann auch noch oben auf das Feuer drauf. } Anschließend zerschnitten sie das Tier in kleinere Teile und gaben sie nacheinander Aaron. Der verbrannte dann alles auf dem Tisch.j|O Als Nächstes wurde von Aaron das Schaf für das Abfackelopfer geschlachtet. Seine Söhne sorgten auch hier dafür, dass alles Blut in einem Behälter gesammelt wurde. Mit dem Blut wurde dann einmal der ganze Tisch bespritzt.@{} Das Fleisch und das Fell wurden vor dem Lager verfeuert.$zC Die Fettstücke, die Nieren und das Fett, das an der Leber ist, wurde alles auf dem Tisch verbrannt. Alles lief genau so ab, wie Gott es Mose gesagt hatte. y  Seine Söhne sorgten dafür, dass dabei das ganze Blut in einen Behälter gesammelt wurde. Das gaben sie dann ihrem Vater. Aaron tunkte mit seinen Fingern da rein und strich etwas von dem Blut an die Ecken vom Altar. Den Rest schüttete er einfach drunter.Ex Aaron ging zu dem großen Tisch, dem Altar, und schlachtete den jungen Stier, den er extra für das Ritual mitgebracht hatte, das man für den Mist, den man aus Versehen gebaut hat, macht.\w3 Dann sagte er zu Aaron: „Geh jetzt mal zu dem Altar. Dann zieh da so ein Opfer-ritual durch. Zuerst machst du für dich so ein Opfer, das man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, und so ein Abfackelopfer. Damit bügelst du deinen eigenen Mist wieder glatt. Du musst einfach von deinem Dreck sauber werden. Anschließend machst du dasselbe noch mal für den Mist, den das ganze Volk gebaut hat. Zieh das Ganze genau so durch, wie Gott es uns gesagt hat!“ Qv Mose hielt eine kleine Ansprache: „Liebe Leute! Heute ist ein besonderer Tag. Ihr dürft Gottes ganz krasse Art einmal mit eigenen Augen sehen. Darum macht alles genau so, wie Gott es gesagt hat!“Vu' Die ganzen Sachen wurden dann zu Mose gebracht, alles genau so, wie er es haben wollte. Man stellte alles vor das besondere Zelt. Dann kam die ganze Gemeinschaft dort zusammen, um sich mit Gott zu treffen.jtO Sie sollen auch noch einen Stier und ein weiteres männliches Schaf für ein Dankopfer mitbringen. Ach ja, und Mehl und Öl brauchen wir auch noch, für ein Essensopfer. Gott hat beschlossen, heute bei euch vorbeizukommen!“Ns Dann mach im Ort ne Ansage, dass alle Leute aus Israel auch ein paar Tiere für ne Opfersession vorbeibringen sollen. Einmal eine männliche Ziege für das Opfer, das man macht, wenn jemand aus Versehen Mist gebaut hat, dann für das Abfackelopfer einen Stier oder ein Schaf, die ein Jahr alt und voll in Ordnung sein sollen.?ry „Organisier dir mal einen jungen Stier für ein Opferritual, das man macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat, ja?“, meinte Mose zu ihm. „Dann brauchen wir noch ein männliches Schaf für ein Abfackelopfer. Bring die Teile mal zum besonderen Zelt. Wie immer müssen das gute und gesunde Tiere sein.q ! Als die sieben Tage vorbei waren, rief Mose den Aaron zu sich. Seine Söhne und auch alle Klanchefs von den Israeliten sollten dazukommen.`p;$Aaron und seine Söhne zogen alles genau so durch, wie es Gott durch Mose gesagt hatte.Jo#Sieben Tage und sieben Nächte lang müsst ihr am Eingang vom besonderen Zelt bleiben. Wenn ihr das nicht tut, müsst ihr sterben. Das ist die Ansage, die Gott mir gemacht hat. Ist das klar?“cnA"Gott hat das gesagt. Diese Opferrituale, die ihr heute macht, müsst ihr die nächsten Tage wiederholen. Dadurch werdet ihr euren Mist los. Gott wird euch verzeihen, wenn ihr Sachen getan habt, die er nicht gut findet. m!In der Zeit, wenn diese Feier abgeht, dürft ihr euch nicht aus dem Eingangsbereich im Zelt entfernen. Das gilt für sieben Tage!Xl+ Was danach noch von dem Fleisch und dem Brot übrig ist, müsst ihr verbrennen!dkCMose sagte dann zu Aarons Familie: „So, jetzt kocht mal das Fleisch vorne am Eingang von dem besonderen Zelt. Verspachtelt die Sachen da mal zusammen mit dem besonderen Brot aus dem Korb. Das ist eine Ansage von Gott!tjcEr nahm dann noch einmal was von dem besonderen Öl und was von dem Blut, das auf dem Altar stand und tropfte davon etwas auf Aarons Klamotten und die von seinen Söhnen. Auf die Art übergab er auch die ganze Priesterkleidung an Gott.FiMose nahm ein Stück Fleisch von der Brust und übergab es durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch an Gott. Der hatte ja gesagt, dass dieser Teil vom ersten Opferritual Mose gehören sollte.nhWNachdem sie das gemacht hatten, nahm sich Mose das ganze Zeug und legte es auf den Tisch. Dort wurde es als ein Abfackelopfer verbrannt. So zog man ein Einführungsopferritual für die Priester durch, was Gott richtig gut findet.g'Alles zusammen übergab er dann an Aaron und seine Söhne. Die gaben das dann symbolisch an Gott weiter, indem sie es hin- und herschwenkten.LfAus dem Korb, wo die Brote aus Hefeteig drin waren, nahm er eine Brezel raus, ein Brot, das mit Öl gemacht worden war, und ein Fladenbrot. Die Brote legte er auf das Fett und auf das Hinterbein.{eqMose nahm die Fettteile vom Schwanz und das ganze andere Fett, die Nieren und das rechte Hinterbein von dem Stier.`d;Als Nächstes mussten die Söhne von Aaron antreten. Auch bei denen machte er etwas Blut an deren Ohr, den rechten Daumen und die rechte große Fußzehe. Was von dem Blut übrig war, goss er einmal um den Altar rum.'cIund dann schlachtete Mose es. Er nahm ein bisschen von dem Blut und betupfte damit Aarons rechtes Ohr, seinen rechten Daumen und seine rechte große Fußzehe.-bUDanach ließ Mose das zweite männliche Schaf anfahren. Das sollte jetzt in einem Einführungsritual geopfert werden. Dieses Ding wurde durchgezogen, wenn ein Priester das erste Mal seinen Job tun sollte. Aaron und seine Söhne legten hier wieder zuerst ihre Hände auf den Kopf von dem Tier,Aa}Die Eingeweide und die Unterschenkel wurden -erst mal mit Wasser sauber gemacht. Danach fackelte er die aber auch auf dem Tisch ab. Er machte alles genau so, wie Gott es gesagt hatte. Das Tier wurde als ein Abfackelopfer geschlachtet, das man komplett verbrennt. Es war dafür da, damit Gott sich darüber freut. `Jetzt zerteilte er das Tier und verbrannte die einzelnen Stücke. Auch der Kopf und das ganze Fett wurden auf dem Tisch verbrannt.`_;und dann schlachtete es Mose. Das Blut wurde wieder einmal rund um den Altar gespritzt.J^Als Nächstes ließ sich Aaron ein männliches Schaf bringen. Das war für so ein Abfackelopfer, das man komplett verbrennt. Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf von dem Tier,<]sWas von dem Tier übrig blieb, also die Haut, das Fleisch und die Eingeweide, verbrannte er draußen, außerhalb vom Zeltlager. Er machte alles genau so, wie Gott es gesagt hatte.\9Die Fettteile von dem Tier, das ganze Fett, das an den Eingeweiden hing, das Fett an der Leber und an den Nieren, wurde alles auf dem Altar verbrannt. H~}||{.zzyy5xvvruuttwts_rrOqq#pp ooGnnnnmmlnljjiggtg&fnedcbba:``.__^]][[YXdWcV[UOSRQQ PO-NM^LLDKJJ'IHH*G`FuEDCC B'@@?P>==f<;;N::97u755422300/0.:-,,K, *)+('&h% $$_#o"!' ^uwBa*~8Hjo G  HAKJ Ihr zieht damit mich und meinen Namen in den Dreck. Für ein paar Euro sorgt ihr dafür, dass einige Menschen, die sonst nichts ausgefressen haben, sterben müssen. Aber andere, die eigentlich den Tod verdient haben, rettet ihr. Das tut ihr, indem ihr meine Leute belügt, und die fallen auf eure Lügen auch noch rein.&EJ Sag ihnen: , Das kommt jetzt von Gott, dem Chef. -Diejenigen, welche so komische Zauberarmbänder basteln und verkaufen, oder solche Zauberhüte, um damit Menschen einzufangen, müssen mal herhören. Ihr wollt euch Leute aus meinem Volk einfangen, um sie für eure Zwecke zu benutzen.taJ Dann sagte Gott: „Du Mensch, wasch den Frauen von deinen Leuten mal anständig den Kopf! Ich meine jetzt die Frauen, die so tun, als ob sie Prophetinnen wären, aber es gar nicht sind. Gegen die musst du mal ein paar Texte bringen.`9J Keiner von diesen Propheten, die gesagt haben, dass die Zukunft von Jerusalem nur rosig und nett aussehen wird, wird übrig -bleiben, obwohl die Stadt kurz vor der Vernichtung stand. Das sagt Gott, der Chef.“ 7J Ich werde meine Wut auslassen, an -dieser Mauer und an denen, die sie angemalt haben. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo ich zu euch sagen werde: ‚Das war es jetzt mit eurer Mauer, sie ist nicht mehr da. Und auch die Leute, die sie angepinselt haben, gibt es nicht mehr.‘#?J Ich werde die Mauer ein-reißen, die ihr so schön bemalthabt. Ich werde sie aufweichen, sie wird kaputtgehen, bis man nichts mehr davon sieht. Sie soll zerstört werden. Aber auch ihr, die ihr in diesen Mauern lebt, werdet sterben. Dann glaubt ihr endlich, dass ich der Chef bin.J Ich, Gott, der Chef, sage euch: Es wird einen heftigen Sturm geben, den ich zu euch schicken werde, weil ich echt sauer bin. Und es werden ein heftiger Regen kommen und große Hagelsteine, weil ich so sauer bin, dass ich alles kaputt machen werde.J Passt auf, die Mauer wird kaputtgehen! Dann wird man sagen: , Wo ist denn jetzt euer schönes Bild, das ihr auf die Mauer gemalt habt?‘%CJ Darum will ich, dass du zu diesen Leuten hingehst, die diese Pappmauer angemalt haben. Sag ihnen: ‚Eure Mauer wird einstürzen! Es wird ein großer Regen kommen, und dann fällt sie in sich zusammen. Hagelkörner werden vom Himmel kommen, und ein heftiger Sturm wird sie wegfegen.;oJ Das soll passieren, weil sie meine Leute verrückt gemacht haben, sie haben sie in die falsche Richtung gelockt. Sie sagten: ‚Alles supi, alles in Ordnung!‘, obwohl da gar nichts supi und in Ordnung war. Sie bauten eine Wand aus Pappe auf, aber sie haben Steine drauf-gemalt, so als wäre sie stabil.  J Ich werde diesen Propheten, die nur Dünnsinn erzählen, eine klatschen. Die haben bei meinen Leuten nichts mehr zu suchen. Ich will, dass ihre Namen aus dem Telefonbuch gestrichen werden. Sie sollen Hausverbot kriegen, sie sollen aus dem Land rausgeschmissen werden und nie wieder eine Einreisegenehmigung bekommen. Ihr werdet endlich kapieren, dass ich der Chef, dass ich Gott bin.%J Darum sag ich euch, der Gott, der Chef über alles: Weil ihr nur Stuss erzählt habt, Lügen am laufenden Band, will ich euch an den Kragen.wgJ Seid mal ehrlich, habt ihr da einfach nur rumgeträumt oder sogar mit Absicht gelogen? Ich mein jetzt die letzten Male, als ihr mit dem Satz ‚Ich hab ein Wort von Gott‘ aufgetreten seid, obwohl ich gar nicht zu euch gesprochen hatte.Z-J Ihre Prophetien und Voraussagen sind gelogen. Sie sagen dann: „Das kommt jetzt von Gott!“, obwohl er da gar keine Aktien drinhat. Und dann erwarten sie noch, dass ihre Prophetien auch wirklich eintreffen.I J Keiner von euch kam mal auf die Idee, sich für die Menschen von Israel wirklich einzusetzen. Ihr habt das Loch nicht repariert, was in der Schutzmauer um meine Leute war. Ihr habt sie nicht geschützt, damit sie an dem Tag, den Gott sich ausgesucht hat, an dem Tag, wo der große Angriff kommt, noch eine Chance haben.R J Die Propheten von Israel sind wie die Ratten, dieauf dem Friedhof leben.L J Gott, der Chef über alles, sagt: Passt bloß auf, ihr ganzen dummen Pseudopropheten, die immer nur Sachen sagen, die sie sich selbst ausdenken, also Sachen, die gar nicht von mir stammen!‘“ J „Hey du, Mensch! Ich will, dass du den ganzen Pseudopropheten in Israel mal was von mir ausrichtest. Diesen Typen, die sich ihre Prophetien alle nur selber ausdenken, musst du mal richtig die Meinung sagen. Sag ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, hört gut zu!1  _J Gott redete mal wieder mit mir. Er sagte:z mJ Dazu sollst du ihnen -Folgendes sagen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef: Alles, was ich -vorausgesagt habe, wird auch ganz bald passieren. Es wird alles eintreffen, garantiert! Das verspreche ich euch, Gott, der Chef über alles!‘“mSJ „Hey, du, Mensch! Hast du mitbekommen, wie die Leute in Israel über dich labern? Sie sagen, dass deine Voraussagen und Prophetien sowieso gar nicht für ihre Zeit bestimmt sind, dass die erst viel später eintreffen werden!DJ Kurze Zeit später redete Gott noch mal mit mir. Er sagte:B}J Denn ab sofort rede nur noch ich, Gott! Und was ich sage, das passiert auch, und zwar ganz bald! Es wird nicht mehr auf die lange Bank geschoben. Es ist die Zeit gekommen, dass ihr das noch erleben werdet, was ich gegen euch unternehme, gegen euch rebellischen Leute! Das kommt von mir, dem Chef, dem Gott!‘“(IJ Ab sofort ist es vorbei mit den ganzen Pseu-doprophetien in Israel von Leuten, die sich nur bei euch einschleimen wollen und lauter nette Sachen voraussagen.3_J Darum sollst du ihnen Folgendes von mir ausrichten: ‚Ich werde dafür sorgen, dass mit solchen Sprüchen bald Schluss ist. Nie wieder soll man in Israel so einen Stuss hören.‘ Dann sag noch zu ihnen: ‚Die Uhr ist abgelaufen, bald werden die Worte und Visionen von den Propheten eintreffen!]3J „Hey du, Mensch, was erzählen sich die Leute in Israel so den ganzen Tag? Ich hab gehört, dass man sagt: ‚Die Uhr dreht sich immer weiter, aber die Voraussagen von den Propheten treffen sowieso nie ein!‘2_J Gott redete mal wieder mit mir. Er sagte: 9J Die großen Städte werden komplett zerstört sein. Das Land wird total vertrocknet sein. Dann werdet ihr endlich kapieren, dass ich Gott bin.‘“ :mJ Geh zu den Leuten aus Jerusalem, die jetzt in Kriegsgefangenschaft sind, und sag ihnen Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef von den Leuten aus Israel. Allen von euch, die zu Hause geblieben sind, werden beim Abendessen die Knie schlottern, sie werden Angst haben, wenn sie Wasser trinken! Denn ihr Land ist kaputt. Bei ihnen ist alles wie leer gefegt, weil die Leute, die dort leben, brutal und ätzend unterwegs waren.)J „Hey du, Mensch! Wenn du zu Abend isst, dann sollen dir dabei die Knie schlottern, wenn du Wasser trinkst, dann sollst du das mit Angst tun!3~aJ Dann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:8}iJ Ein paar wenige werde ich übrig lassen. Es werden nicht alle durch Krieg, Hunger oder Krankheit sterben. Ich möchte, dass sie den Menschen erzählen, was für einen großen Mist sie gebaut haben, und dass ihre jetzige Situation eine Folge davon ist. Sie sollen einfach kapieren, dass ich Gott bin.“1|[J Wenn ich sie in die Länder verstreut habe, wo Menschen wohnen, die mit mir nichts am Hut haben, wachen sie vielleicht wieder auf und kapieren, dass ich ihr Gott bin.>{uJ Seine Angestellten und auch seine Armee werde ich überallhin verstreuen. Ich werde dafür sorgen, dass sie fliehen müssen, weil andere Soldaten mit ihren Gewehren auf sie zielen.EzJ Ich werde ein paar Fallen aufstellen und ihn fangen. Er wird nach Babylonien gebracht und nie mehr in dieses Land zurückkehren. Dann wird er dort in Babylonien in Gefangenschaft sterben.yJ Euer Präsident, der gerade an der Macht ist, wird auch im Dunkeln seinen Rucksack packen müssen und losziehen. Die Flüchtlinge werden ein Loch in die Stadtmauer hauen und sich und ihr Gepäck dort durchzwängen. Der Präsident wird sein Gesicht auch unter einer Mütze verstecken und eine fette Sonnenbrille aufziehen, denn er wird das Land Israel nie mehr zu Gesicht bekommen.9xkJ Ich mach das hier, weil es ein Zeichen von Gott für euch sein soll! Was ich getan hab, wird euch in echt passieren. Ihr werdet alle in Kriegsgefangenschaft abgeführt werden!lwQJ Wenn sie das tun, dann musst du ihnen Folgendes von mir ausrichten: „Das kommt jetzt vom Chef, vom heftigen Gott, und es geht an die Regierungsleute in Jerusalem, aber auch an alle anderen Leute von Israel, die dort wohnen.dvAJ „Hey, du, Mensch! Haben dich diese rebellischen Leute von Israelgefragt, was du vorhast?BuJ Am nächsten Morgen redete Gott wieder mit mir. Er sagte:Yt+J Ich zog das alles ge--nauso durch, wie Gott es mir gesagt hatte. Meinen Rucksack trug ich in der Weise, wie man ihn trägt, wenn du als Kriegsgefangener abgeführt wirst. Abends schlug ich ein Loch in die Mauer von meinem Haus und krabbelte dort durch. Vor den Leuten, die gerade in der Straße waren, ging ich mit meinem Rucksack los.\s1J Jeder soll mitkriegen, wenn du deine Klamotten auf den Rücken schnallst und im Dunkeln das Haus verlässt. Dabei musst du dir bitte eine fette Sonnenbrille aufsetzen, damit du den Boden und das Land nicht sehen kannst. Auf die Art will ich aus dir ein Zeichen machen, an dem die Leute von Israel sehen sollen, was bald passieren wird.“LrJ Ich möchte, dass du vor ihren Augen von innen mit einem Vorschlaghammer ein Loch in die Außenwand von deiner Hütte haust. Durch dieses Loch musst du dann mit dem Rucksack nach draußen gehen.qJ Wie gesagt, du sollst den Rucksack so tragen, als würdest du am frühen Abend gerade in die Kriegsgefangenschaft ab-geführt werden.#p?J Ich möchte von dir, dass du dir einen Rucksack so packst, als würdest du dich gerade auf eine längere Kriegsgefangenschaft vorbereiten. Dann nimmst du den auf deinen Rücken und ziehst damit so durch die Stadt, dass es jeder sehen kann. Geh damit von einem Ort zum nächsten. Vielleicht kapieren sie dann endlich, was ihnen bald drohen könnte. Die sind einfach alle total zu und echt rebellisch unterwegs.6oeJ „Hey du, Mensch! Du lebst mitten unter diesen Leuten, die eigentlich total rebellisch unterwegs sind und immer was dagegen haben, egal, was man sagt. Sie verhalten sich wie Blinde, obwohl sie eigentlich sehen können, oder wie Leute, die sich zwar alles anhören, aber doch nichts kapieren wollen. JDiese Strahlen sahen dabei so aus wie ein Regenbogen, den man sehen kann, wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint. Das Ganze war ein Bild für die ganz besonders krasse Art von Gott. Als ich mir das reingezogen hatte, musste ich mich erst einmal auf den Boden schmeißen, mit dem Gesicht nach unten. Plötzlich hörte ich ganz deutlich eine Stimme, die mit mir redete.=  JÜber dem Körperteil, wo beim Menschen die Hüften anfangen, war etwas, das aussah wie eine polierte Chromfelge. Um diese Felge war ganz viel Feuer. Unterhalb der Hüften war auch ganz viel Feuer. Um das ganze Teil war so eine Art heller Lichtstrahlen.< JAuf diesem „Mini-Himmel“, der dort oben schwebte, stand so etwas, das aussah wie ein -großer Chefsessel. Dieser Sessel war aus blauen Diamanten gemacht. Auf diesem Chefsessel konnte ich jetzt etwas erkennen, das so ähnlich aussah wie ein Mensch.}; uJDann hörte ich eine Stimme, die aus der Richtung über dem „Mini-Himmel“ aus Kristallglas kam, der über den Köpfen dieser Gestalten schwebte. Wie gesagt, diese Teile ließen immer ihre -Flügel hängen, wenn sie sich nicht mehr bewegten.: JWenn sie sich bewegten, konnte ich so eine Art Rauschen hören, was von ihren Flügeln herkam. Das klang manchmal so ähnlich wie das Rauschen von -Wellen, dannwieder eher wie das Geräusch, was von einer Fankurve im -Fußballstadion kommt, und dann wieder mehr wie ein Donner oder eben so wie Gott, wenn er manchmal spricht. Wenn sie sich nicht bewegten, dann nahmen sie ihre Flügel runter.9 JUnter der festen Kuppel hatten diese Figuren ihre Flügel ausgebreitet. Dabei berührte das Ende eines Flügels den Flügel von einer der anderen Gestalten. Sie hatten dabei auf jeder Seite zwei Flügel, das andere Paar hielten sie vor ihren Körper.w8 iJÜber den Köpfen von diesen Gestalten schwebte so eine Art fester „Mini-Himmel“. Das ganze Ding sah so aus wie eine -riesengroße Kuppel aus Kristallglas. Als ich es mir ansah, bekam ich echt Respekt, alleine, weil es so riesig war.7 +JWenn die einen gehen wollten, mussten die anderen auch gehen. Wenn die einen stehen wollten, standen die anderen auch. Wenn die einen fliegen wollten, dann mussten die anderen mitfliegen. Denn die gleiche Kraft, die in den Gestalten war, war auch in diesen Rädern drin.$6 CJDenn in diesen Rädern war die gleiche Kraft am Wirken, es war die Kraft von diesen vier. Wohin diese Kraft gehen wollte, dort rollten die Räder auch hin.?5 yJDiese Räder machten immer genau dasselbe, was die vier Gestalten taten. Wenn sie anfingen zu fliegen, flogen die Räder auch, wenn sie nach vorne gingen, liefen sie auch nach vorne.4 )JDie Felgen der Räder waren sehr groß. Als ich genauer hinsah, konnte ich auf ihren Seiten ganz viele Augen erkennen, auf allen vier Rädern.o3 YJSo waren die Räder in der Lage, in jede Richtung zu laufen, ohne dass man sie vorher umlegen musste.2 -JDie Räder waren alle gleich groß, sahen aus wie Edelsteine und waren ähnlich verarbeitet. Und es sah so aus, als ob ein Rad im anderen wäre.01 [JSchließlich änderte sich die Kameraperspektive, und ich konnte die vier von weiter oben betrachten. Plötzlich entdeckte ich vor jedem auf dem Boden ein großes Rad.U0 %JSie liefen die ganze Zeit so schnell hin und her, dass es aussah wie Blitze.T/ #J In der Mitte von diesen Gestalten war so eine Art Feuer , eine Art glühende Kohlen. Dieses Feuer ging immer zwischen ihnen hin und her. Es leuchtete ganz krass, und ständig kamen kleine Blitze da raus.O. J Sie gingen immer in die Richtung, wo eines der Gesichter hinzeigte. Und dort, wo Gott sie hinhaben wollte, dahin gingen sie. Wenn sie irgend--wo hingingen, mussten sie sich wie gesagt nie umdrehen.j- OJ Ihre Flügel zeigten nach oben. Jeder hatte an jeder Seite zwei davon. Mit dem einen Paar bedeckten sie ihren Körper, das andere Paar hatten sie-ausgespannt. Die Enden dieses Flügelpaares berührten sich oben, in der Mitte.x, kJ Die Gesichter würde ich folgendermaßen beschreiben: Das eine Gesicht sah so aus wie bei einem Menschen, das andere sah aus wie von einem Löwen, das nächste sah aus wie von einem Stier, und das hintere sah aus wie das von einem Adler.8+ kJ Jeder der Flügel berührte einen anderen Flügel. Wenn sie gingen, mussten sie sich nicht umdrehen. Denn sie gingen immer in eine Richtung, in die eines der Gesichter zeigte._* 9JDann konnte ich deutlich sehen, wie jeder an seinen vier Seiten, unter den Flügeln, auch Hände hatte. Jeder dieser vier Typen hatte auch vier unterschiedliche Gesichter, zu jeder Seite mit Flügeln ein anderes.4) cJIhre Beine waren ganz gerade, aber an den Füßen hatten sie eher so was wie Hufe, ähnlich wie die von einer Kuh. Dabei funkelten sie die ganze Zeit wie glühende Kohlen.K( JTrotzdem hatte jeder dieser Typen vier Gesichter und vier Flügel.U' %JIn der Mitte sah ich dann vier Gestalten, die aussahen wie lebende Menschen.2& _JFolgender Film spielte sich vor mir ab: Ich sah eine riesengroße Wolke, die aus dem Norden her angeflogen kam. Um diese Wolke war so ein Leuchten. Aus der Mitte kamen lauter Blitze, es war wie ein Feuer, und man sah etwas strahlend Helles dort drin, wie ein großes Stück poliertes helles Gold. % JGott redete ganz deutlich zu mir, dem Ezechiel. Ich stamme aus der Familie von dem Priester Busi und wohnte in der Zeit in Babylonien am Fluss Kebar. Mit dieser Aktion war ich ab dann im Dienst für Gott unterwegs, weil er mich dadurch echt berührt hatte.$ JDas Ganze passierte wie gesagt am 5. Juli, und zwar im fünften Jahr, seitdem Präsident -Jojachin in Kriegsgefangenschaft geraten war.i# OJWas ich jetzt erzähle, passierte mir an einem 5. Juli, im dreißigsten Jahr. Ich bin Ezechiel, wobei einige mich auch Hesekiel nennen. Ich war gerade am Fluss Kebar mit einigen anderen Israeliten, die auch in der Kriegsge-fangenschaft waren. Plötzlich wurde ich irgendwie in eine andere Dimension gebeamt und sah vor mir einen Film, der von Gott kam.Z"-6Oder hast du uns für immer rausgeschmissen? Warst du einfach zu sauer auf uns?,!Q6Gott, bitte bring uns wieder zusammen! Sorg dafür, dass wir zu dir zurückkommen! Mach mit uns einen Neuanfang, es soll wieder so werden, wie es früher mal war.v e6Warum willst du uns denn für immer vergessen? Warum verlässt du uns und willst nicht wieder zurückkommen?uc6Du wirst aber für immer der Chef bleiben, Gott! Du bist und bleibst der Präsident auf seinem Chefsessel.\16Der Berg von Zion ist nur noch ein Schrotthaufen, da leben jetzt nur noch Ratten.]36Darum sind wir depressiv geworden, deswegen können wir nicht aufhören zu heulen.ve6Die gute Zeit ist vorbei. Wir haben einfach echt Mist gebaut, und das sind jetzt die ätzenden Folgen davon.6Keiner kann sich innerlich noch freuen. Wo man früher abgetanzt hat, da hängt man heute nur noch depressiv in der Ecke rum.K6Die Beratungsstellen sind alle zu. Konzerte wurden alle abgesagt.6 Junge Männer müssen in den Fabriken am Fließbandarbeiten, Jugendliche arbeiten im Bau und schleppen da schwere Sandsäcke.uc6 Leute aus der Führungsriege wurden erschossen oder erhängt. Vor den Älteren hat man keinen Respekt mehr.-6 In Jerusalem und in den Städten von Juda haben sie Frauen vergewaltigt, auch ganz junge Mädchen, die noch nie mit einem Mann geschlafen haben.  6 Unser Körper zerfällt in seine Einzelteile wie ein Auto auf dem Schrottplatz, weil wir nichts mehr zu essen haben und hungern.'6 Nur in den Supermarkt zu gehen ist für uns schon lebensgefährlich geworden, weil uns überall Banden auflauern, die uns überfallen wollen.r]6Menschen aus der untersten Schublade haben die Macht über uns, und niemand kann uns von ihnen befreien. 96Die Leute, die vor uns lebten, haben in einer Tour Mist gebaut. Jetzt sind sie tot, aber wir haben immer noch mit den Folgen ihrer Taten zu kämpfen.q[6Wir mussten mit Ägypten Verträge machen und Assyrien anbetteln, dass sie uns genug zu essen schicken.{o6Der Feind sitzt uns im Nacken, wir sind schlapp und können nicht mehr laufen, aber die lassen uns nicht in Ruhe. 6Selbst für das Wasser aus der Leitung müssen wir Kohle abdrücken, und auch das Öl für die Heizung müssen wir teuer bezahlen.S6Unsere Väter sind alle tot, unsere Mütter haben ihren Ehemann verloren.6Das Land, was du uns für immer versprochen hattest, gehört jetzt Ausländern. Die wohnen in unseren Häusern und machen sich da breit.  6Gott, bitte vergiss nicht, was für ätzende Sachen uns passiert sind. Siehst du nicht, wie die Leute Witze über uns machen? 6Zu dem Zeitpunkt wird Zion seine Strafe abgesessen haben. Es wird ab dann nicht noch mal passieren, dass Gott Leute vorbeischickt, die euch gefangen nehmen. Dann wirst du bezahlen müssen, Edom, Gott wird deine Verbrechen offenlegen und dich dafür verurteilen." =6Die Leute von Edom sollen das ruhig noch mal feiern und sich drüber freuen. Aber es wird eine Zeit kommen, da geht es auch euch an den Kragen. Ihr werdet dieselbe Suppe auslöffeln wie wir. Ihr werdet euch einen dicken Kopf saufen, und dann wird es sehr peinlich für euch enden.5 c6Der Typ, von dem unser Leben abhing, derbesondere Mann von Gott, wurde gefangen genommen. Wir hatten gehofft, dass wir mit seinem Schutz mit dem Leben davonkommen würden.  6Unsere Feinde waren schneller als ein Düsenjet. Sie hetzten uns die Berge hoch, und in der Wüste warteten sie schon auf uns.0Y6Wir wurden rund um die Uhr von unseren Feinden beobachtet. Es gab keinen Ort, wo wir einfach so hingehen konnten. Unsere Tage waren gezählt, und das Ende kam näher.\16Eine Zeitlang haben wir noch gehofft, dass jemand kommt und uns da rausholt. Aber es war umsonst. Wir warteten auf eine Rettung durch andere Völker, obwohl sie uns eigentlich gar nicht wirklich helfen konnten.:m6Gott hat sie selber vertrieben, denn er konnte ihren Anblick nicht länger ertragen. Auch auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, genauso wenig wie auf die Rentner.56„Achtung! Der Typ ist dreckig, er ist unrein!“, haben die Leute dann gerufen. „Geht ihm aus dem Weg! Nicht anfassen!“ Darum mussten sie fliehen, aber wussten nicht, wohin sie gehen sollten. Denn die anderen Völker sagten: „Nein, bei uns könnt ihr nicht bleiben!“6Sie torkelten durch die Straßen, völlig mit Blut übergossen, und keiner durfte sie anfassen, weil ihre Klamotten so blutig waren.D6 Aber es musste so passieren, weil die Propheten Mist gebaut hatten und die Priester auch. Sie haben dafür gesorgt, dass Leute, die nichts ausgefressen hatten, von ihnen ermordet wurden.4a6 Kein Präsident oder sonst irgendjemand hätte es jemals für möglich gehalten, dass irgendeine Armee es schaffen könnte, Jerusalems Verteidigungsanlage zu überwinden. ~~}x|| {{y?xxv*tssTr+qpofnll=kgjihglffUeddTcybnaZ``?_^^]\[YTXRWWPVUZ=e<;s:987746^54332%00m//3.-,+**))(h'&a% $H"p!O!0raWd$jb   Atbazn,UJFür die ganzen miesen Sachen, die er früher getan hat, muss er dann nicht mehr bezahlen. Er wird dafür nicht mehr bestraft. Denn er hat sich verändert und angefangen, korrekt zu leben, darum soll er leben und nicht sterben.?+wJWenn aber jemand, der ohne Gott gelebt hat, sich ändern will, wenn er aufhört, Mist zu bauen, und anfängt, das zu tun, was ich von ihm will, dann soll er leben und nicht sterben.`*9JNur derjenige, der Mist baut, muss auch dafür bestraft werden. Der Sohn hat mit der Schuld von seinem Vater nichts zu tun und der Vater auch nicht mit der Schuld von seinem Sohn. Wer korrekt gelebt hat, wird auch korrekte Sachen erleben. Wer ohne Gott gelebt hat, dem wird das passieren, was Leuten eben passiert, wenn sie ohne Gott leben.d)AJ„Jetzt fragt ihr: ‚Warum kann der Sohn nicht auch etwas von der Strafe vom Vater abbekommen?‘ Die Antwort ist leicht: Er hat immer korrekt gelebt und getan, was ich von ihm wollte. Darum muss er am Leben bleiben.('JAber sein Vater, der andere erpresst oder ausgeraubt hat, der Sachen getan hat, die nicht okay waren, der muss wegen seinem Mist sterben.“ }'sJEr zieht keine Leute ab; wenn er etwas verleiht, tut er das, ohne fette Zinsendafür zu verlangen. Er lebt immer korrekt nach den Gesetzen. So einer wird nicht wegen der Schuld von seinem Vater bezahlen müssen, er wird ein gutes Leben haben!&JEr unterdrückt niemanden. Er fordert keinen Gegenwert, wenn jemand mal etwas Geld leihen will. Er zockt andere Menschen nicht ab, und wenn ein Typ auf der Straße lebt und Hunger hat, lädt der ihn auch mal zum Essen ein oder organisiert ihm neue Klamotten.I% Jer betet nicht zu den Plastikgöttern, zu denen die anderen Israeliten beten. Er zieht für die keine Opferessen in den Bergen durch. Er landet nicht mit der Frau von seinem Nachbarn im Bett.A${JAngenommen, dieser Typ hat einen Sohn, der die ganze Zeit mitbekommt, wie sein Vater Mist baut. Aber vielleicht macht er es dann später anders und macht es eben nicht wie sein Vater,w#gJ verleiht sogar Geld mit einem Horrorzins. Soll so ein Mensch am Leben bleiben? Nein, er darf nicht leben! Er hat so viel Mist gebaut, dass es nur gerecht wäre, wenn er sterben müsste. Sein Blut sollte fließen, er muss bestraft werden.f"EJ Vielleicht nimmt er auch die Leute aus, die auf der Straße leben und denen es total dreckig geht. Oder er zahlt das Geld nicht zurück, was er sich geliehen hat, oder betet zu Plastikgöttern. Er baut eben nur Mist undH! J Er macht vielleicht lauter Sachen, die sein Vater alle nie getan hätte. Zum Beispiel nimmt er an Opferessen für Plastikgötter teil oder pennt mit irgendwelchen Frauen von seinen Nachbarn.G J Angenommen, so ein Mann hat jetzt aber einen Sohn, der etwas schräge drauf ist. Vielleicht ist der Typ brutal unterwegs, liebt es, Leute blutig zu schlagen, oder baut sonst irgendwie Mist.\1J So einer lebt immer genau so, wie es in meinen Gesetzen steht, alle Vorschriften sind ihm total wichtig, und er setzt sie auch um. Weil er so korrekt ist, wird er lange leben. Das kam jetzt vom Chef, von Gott.JWenn er jemandem Geld leiht, dann verlangt er keinen Horrorzins. Er hat mit unkorrekten Sachen nichts am Hut, und wenn er mal einen Streit schlichten oder als Richter in einer Gerichtsverhandlung ein Urteil fällen muss, dann tut er das sehr korrekt.!;JEr wird nie Leute abziehen, und er gibt demjenigen sein Pfand zurück, der Schulden bei ihm hat. Er zockt keine Leute ab, er teilt mit den Menschen, die nichts zu essen haben, seine Nahrung, und wenn jemand keine Hose hat und friert, dann schenkt er ihm eine von seinen Hosen.1[JEr wird auf den Bergen keine dreckigen Opferessen veran-stalten. Er betet auch nicht zu den Plastikgöttern, zu denen viele andere von den Israeliten gerade beten. Er schläft auch nichtmit der Ehefrau von je--mand anderem. Und wenn seine Frau ihre Tage hat, dann schläft er auch nicht mit ihr.]3JWenn jemand korrekt drauf ist, dann wird er auch immer korrekt und richtig handeln.OJJedes Leben bei euch gehört letztendlich mir. Das Leben vom Vater gehört genauso mir wie das Leben vom Sohn. Beide gehören mir. Nur die Leute, die Sachen tun, die ich nicht will, sollen sterben.jMJIch, euer Gott, verspreche euch hiermit, dass ihr diesen Spruch in Israel nie mehr sagen werdet.)KJ„Ihr habt in Israel ein echt dummes Sprichwort. Das geht so: ‚Die Väter essen unreife Weintrauben, und die Söhne bekommen davon Belag auf den Zähnen.‘C JIrgendwann redete Gott wieder mit mir. Er sagte Folgendes:mSJAlle Bäume auf den Wiesen werden dann kapieren, dass ich, Gott, den großen Baum klein halten musste. Den kleinen Baum musste ich aber unterstützen, er sollte groß werden. Ich musste den grünen Baum vertrocknen lassen und den vertrockneten Baum zum Blühen bringen. Ich, Gott, sage das so, und ich werde es auch so umsetzen, wie ich es gesagt habe.“JEs wird auf dem Berg in der Mitte von Israel sein. Er wird ganz viele neue Zweige hervorbringen, wo viele Früchte dran wachsen. Der ganze Baum wird wunderschön wachsen. In dem Baum werden ganz viele Vögel leben, unter seinen Zweigen werden sie Nester bauen.`9JGott, der absolute Chef über alles, sagt Folgendes: „Ich werde ganz oben von der Tanne einen jungen Zweig abschneiden und ihn woanders einpflanzen. Und zwar wird er auf einem sehr hohen Berg eingepflanzt werden.ykJSeine Soldaten und seine Sondereinheit werden mit dabei sein. Sie werden alle erschossen werden, und die Männer, die übrig bleiben, wird man in alle Welt davonjagen. Dann werdet ihr kapieren, dass ich geredet habe! Ich, euer Gott!‘“ "=JDarum werde ich mein Netz auswerfen und ihn einfangen. Ich bringe ihn nach Babylon, und dort bekommt ereine Gerichtsverhandlung, weil er mir untreu war. JDarum sage ich, Gott, der Chef, Folgendes: Ich schwöre dir, ich werde ihm das Versprechen, das er gegeben hat, und den Vertrag, den er gebrochen hat, in seiner Fresse explodieren lassen. Denn es waren mein Vertrag und ein Versprechen, was er mir gegeben hat.:mJSein Versprechen war ihm egal, er hat die Verträge gebrochen. Er hat es ganz fest versprochen, aber es dann nicht eingehalten. Er wird vor seiner Strafe nicht fliehen können.QJDer Präsident von Ägypten wird ihm mit seiner Armee nicht helfen, wenn er von Feinden angegriffen wird. Von einer übermächtigen Armee, wenn es kurz bevorsteht, dass viele Menschen sterben werden.mSJIch verspreche euch, dass er in Babylon sterben wird! In der Stadt, wo der Präsident von Babylonien lebt, der ihn ja erst zum Präsidenten gemacht hat. Mit dem hat er einen Vertrag gemacht, den er dann auch noch gebrochen hat. #JDennoch hat dieser Präsident dann den Vertrag gebrochen. Er schrieb einen Brief an die ägyptische Führungsetage und bat um Kriegsunterstützung in Form von Soldaten und Panzern. Ob das gutgeht? Wenn jemand einen Vertrag bricht, hat er dann eine Chance zu gewinnen?7 gJEr wollte damit erreichen, dass der Präsident und seine Familie immer schön klein gehalten werden. Sie sollten nicht wieder hochkommen und einfach ihren Vertrag einhalten. J Dann hat er einen aus der Familie vom Präsidenten zum Nachfolger bestimmt. Mit dem hat er dann einen neuen Vertrag gemacht. Er musste sich verpflichten, sich ihm ganz unterzuordnen. Die Chefetage wurde komplett abgeführt und nach Babylonien gebracht.6 eJ „Bitte, sag diesen durchgedrehten Leuten Folgendes: ‚Kapiert ihr nicht, was dieser Vergleich zu bedeutet hat? Es bedeutet, dass der Präsident von Babylonien mit seinen Männern nach Jerusalem gekommen ist und unseren Präsidenten mit seinen Ministern abgeführt und nach Babylonien gebracht hat!> wJ Kurz darauf sprach Gott wieder mal mit mir. Er sagte:3J Glaubt ihr denn, dass sie, sobald man sie eingepflanzt hat, auch garantiert wachsen wird? Ist es nicht vielwahrscheinlicher, dass sie bei den ersten heißen Winden aus dem Osten ganz vertrocknen wird? Sie wird garantiert mitten auf dem Beet, wo sie steht, kaputtgehen.‘“ T!J Diese Geschichte sollst du den Leuten von Israel erzählen! Dann sagst du zu ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem heftigen Gott. Glaubt ihr, diese Pflanze wird dort gut wachsen? Wird man nicht ihre Wurzeln ganz schnell rausreißen und ihre Früchte abschneiden? Dann würden alle neuen Blätter bei ihr vertrocknen, bis sie ganz tot ist. Man braucht dann kein Bodybuilder zu sein, um die Wurzel rauszurupfen, und man braucht auch nicht tausend Leute dazu.=sJDabei war das Feld, wo er stand, voll gut. Es gab genug Wasser, um dort große Äste und Früchte wachsen zu lassen. Hier hätte er ein wunderschöner Weinstock werden können.‘T!JDann war da aber auch noch ein anderer Adler, der viel größer war, mit großen Flügeln und Federn. Plötzlich drehte sich der Weinstock zu diesem Adler hin und streckte seine Blätter zu ihm aus. Er wollte, dass dieser Adler ihm was zu trinken gab. Das sollte nicht dort passieren, wo er gerade gepflanzt war, sondern woanders.,QJDort sollte aus diesem Samen ein krasser Weinstock werden, der viele Blätter und Früchte haben sollte, aber nicht so hoch werden sollte. Seine Blätter sollten in die Richtung von dem Adler und seine Wurzeln tief in die Erde wachsen. Der Weinstock wuchs, es entstanden Wurzeln und Zweige.SJAls Nächstes flog der Adler auf ein Feld und nahm dort von den ganzen Pflanzensamen einen mit. Diesen Samen pflanzte er neben einen kleinen Fluss in ein Feld, was sowieso auch ganz gut bewässert war.%JDiese Spitze nahm er mit und brachte sie in ein Land, wo unheimliche viele Verkäufer wohnten. Dort legte er sie, mitten in einer Stadt, ab.fEJSage zu ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef: Ein großer Adler, mit megagroßen Flügeln und dichten Federn, flog einmal in den Libanon-Wald. Dort riss er mit seinem Schnabel die Spitze von einem Zedern-Baum ab.'J„Hey du, Mensch! Ich möchte, dass du den Leuten von Israel etwas durch einen Vergleich klarmachst, etwas, worüber sie nachdenken können.& IJDann sagte Gott mir Folgendes:U~#J?Dann wirst du dich auch nicht mehr -schämen müssen, du musst nichtmehr über den ganzen Mist reden, den du verbockt hast. Ich habe dir dann nämlich verziehen. Das sagt Gott, der Chef über alles!“} J>Ich werde diese Verträge mit dir wieder neu schließen, und dann kapierst du endlich, dass ich der Chef bin, der alles kann!|%J=Wenn du dann endlich kapierst, wie ätzend die Sachen waren, die du gemacht hast, wird es dir voll leidtun, und du wirst dich in Grund und Boden schämen. Das passiert, wenn ich dir deine zwei Schwestern, Sodom und Samaria, als Töchter wiedergeben werde, so dass du über ihnen stehst. Damit hab ich dir noch mehr gegeben, als ich mal -vorhatte, als wir die Verträge miteinander gemacht haben.X{)JBuJSage zu den Leuten: ‚Was ich euch jetzt erzähle, kommt von Gott, vom Chef! Du kommst aus der Gegend der Kanaaniter, dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.A{J„Hey, du, Mensch, ich möchte, dass du den Menschen in der Stadt Jerusalem -klarmachst, wie ätzend sie gerade leben!J@ JDann redete Gott mal wieder mit mir. Und zwar sagte er Folgendes:J? JIch werde dafür sorgen, dass in dem ganzen Land nichts mehr wachsen wird. Denn sie sind mir untreu geworden, sie haben mich betrogen. Das kommt jetzt von Gott, dem heftigen Gott, dem Chef.“>JIch werde gegen sie sein, ich werde sie bekämpfen. Vielleicht könnten sie sich vor dem einen Feuer retten, aber trotzdem werden sieletztendlich im Feuer verbrannt werden. Wenn ich mich gegen sie stelle, dann müssen sie endlich kapieren, dass ich der Chef bin.=JDarum sage ich, Gott, der Chef, Folgendes: Jerusalem ist wie das Holz von so einem Weinstock. Es ist genauso viel wert wie der letzte Busch im Wald, der auch noch von mir verbrannt wird. Auf die Art werde ich auch die Bewohner von Jerusalem plattmachen.W<'JVersteht ihr? Selbst bevor es verbrannt wird, kann man es zu nichts wirklich gebrauchen. Und wenn es dann vom Feuer verbrannt ist, erst recht nicht mehr. Man kann damit nicht mehr arbeiten, es ist sinnlos.$;AJNein, man kann es nur noch als Feuerholz gebrauchen! Und wenn es, von einem Ende zum anderen, verkohlt ist, dann war es das, dann ist es nichts mehr wert.-:SJKann man aus dem Material vielleicht besonders gutes Holz machen? Oder kann man da draus vielleicht ein Brett basteln, wo man später das Werkzeug dran aufhängt?$9AJ„Hey du, Mensch! Was kann ein Weinstock, so eine Pflanze, an der Weintrauben sind, besser als eine Efeupflanze, die auch an einer Wand hochwachsen kann?88 mJIrgendwann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:X7)JWenn ihr seht, wie unglaublich schräge diese Leute drauf sind, wird euch das helfen zu verstehen, warum ich diese ganzen ätzenden Sachen hab kommen lassen. Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.“f6EJAber ich werde einige am Leben lassen, die dann übrig bleiben. Die werden aus der Stadt abgeführt und bei euch ankommen. Dann kriegt ihr mal mit, wie übel die drauf gewesen sind, und das wird euch helfen zu verstehen, warum ich Jerusalem so kaputt machen musste. Ihr werdet kapieren, warum ich die ganzen Katastrophen dort habe passieren lassen.W5'JJetzt frage ich euch: Wenn ich nun meine vier Bestrafungsaktionen, nämlich Krieg, Hunger, Krankheit und fiese Tiere, in Jerusalem lostrete, glaubt ihr im Ernst, da würde auch nur einer lebend rauskommen?4JSelbst wenn diese drei ganz krassen Männer, Noah, Daniel und Hiob, dort leben würden, sie wären nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Kinder zu retten, das garantiere ich euch. Nur sich selbst könnten sie retten, weil sie okay und gottmäßig gelebt haben.37JOder angenommen, ich würde eine fiese ansteckende Krankheit in einem Land ausbrechen lassen, und alle Menschen und alle Tiere würdendadran sterben.R2JSelbst wenn diese drei krassen Typen in dem Land leben würden, sie könnten noch nicht mal ihre Söhne und Töchter retten. Nur ihnen würde nichts passieren. Das garantiere ich euch, Gott, der Chef.+1OJStell dir vor, ich würde dafür sorgen, dass ein derber Krieg in das Land kommt. Ich würde eine Armee in das Land schicken, die alle Menschen und Tiere tötet.+0OJSelbst wenn diese drei superkorrekten Männer dort leben würden, könnten sie nicht einmal ihre Töchter und Söhne vor den Tieren richtig beschützen. Nur ihnen selbst würde nichts passieren. Der Rest von dem Land wäre komplett leer, niemand würde da mehr wohnen. Das sagt jetzt Gott.G/JAnderes Beispiel: Angenommen, ich würde die Leute bestrafen, indem ich viele fiese Tiere in das Land schicke, die dann überall die Menschen anfallen und töten. Plötzlich wäre alles menschenleer, fast so wie in einer Wüste. Keiner würde sich noch trauen, dort durchzufahren, wegen diesen gefährlichen Viechern.R.Jso könnte mich niemand und nichts davon abhalten. Auch nicht, wenn bei ihnen die drei krassen Männer Noah, Daniel und Hiob gleichzeitig am Start wären! Die drei würden die Stadt nicht retten können, obwohl die immer korrekt gelebt haben. Damit könnten sie nur sich selbst retten. Das kam jetzt von mir, vom Chef, von Gott.)-KJ „Hey du, Mensch! Stell dir vor, ein Land baut die ganze Zeit nur Mist. Die Bewohner sind mir untreu, machen Dinge, die ich nicht will, usw. Wenn ich sie dann dafür bestrafen will, indem ich zum Beispiel dafür sorge, dass sie nichts zu essen haben und Menschen und Tiere dann sterben,?,yJ Dann redete Gott noch über eine andere Sache mit mir:%+CJ Ich will, dass meine Leute von Israel sich nicht mehr verirren. Sie sollen sich nicht mehr mit dem ganzen Mist, den sie tun, verdrecken, sie sollen sich nicht mehr unrein machen. Ich will nur, dass sie meine Leute sind und ich ihr Gott bin. Das kommt jetzt vom Chef, von Gott.‘“ *J Beide sollen für ihren Mist bezahlen, der Typ, der Fragen an mich hat, und auch der Prophet. Denn beide haben gleich viel Mist gebaut.v)eJ Wenn aber selbst der Prophetentyp verführt wird und seltsame Ansagen vom Stapel lässt, dann kommt das nur, weil ich ihn dazu gebracht habe. Ich werde ihn dann bestrafen, ich kicke ihn aus eurer Gemeinschaft raus, er muss dann sterben.C(JIch werde einen solchen Menschen dann nämlich wie einen Feind behandeln, ich bin gegen ihn. Ich werde solche Sachen bei ihm bringen, dass es wie eine Warnung für jeden ist. Man wird von dieser Warnung noch lange reden, so heftig fällt die aus. Ihr müsst einfach kapieren, dass ich Gott, dass ich der Chef bin!m'SJNoch mal anders: Wenn jemand von den Leuten von Israel oder auch von den Ausländern erstens keinen Bock mehr auf mich hat, zweitens sich innerlich für andere Mächte und Götter öffnet und drittens das auch noch ganz toll findet, obwohl ihn das nur noch mehr von mir trennt, und wenn er viertens dann noch zu einem Propheten von mir geht, weil er eine Antwort auf eine bestimmte Frage haben will, dann kriegt er eine Antwort, die sich gewaschen hat, von mir persönlich, von Gott!&%JSag ihnen: ‚Kommt zurück! Hört auf mit dem Mist! Hört auf mit diesem ätzenden und ekligen Kram, den ihr für diese Götter fabriziert!%JAllen Leuten von Israel, die sich von mir wegen dieser Plastikgötter entfernt haben, werde ich mal meine Meinung geigen.‘U$#JQuatsch ruhig mit ihnen und sage ihnen Folgendes von mir: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef: Wenn jemand von den Leuten von Israel sich erstens auf Plastikgötter eingelassen hat, wenn er das zweitens auch noch ganz toll findet, obwohl es der größte Mist ist, und dann drittens auch noch zu einem meiner Propheten kommt, weil er eine Antwort auf eine Frage haben will, dann soll er seine Antwort bekommen, aber eine Antwort, die seinem Leben entspricht.B#}J„Hey, Mensch, diese Männer haben sich auf Plastikgötter eingelassen und finden das innerlich auch immer noch ganz toll. Wie komme ich dazu, solchen Typen eine Frage zu beantworten?("KJPlötzlich redete Gott mit mir: ! JIrgendwann kamen einige von den Chefs der Israeliten zu mir ins Büro. Sie setzten sich dort auf einen Stuhl, direkt vor meine Nase.Z -J Deswegen werdet ihr überhaupt nichts mehr voraus-sagen können, voneuch wird keine Prophetie mehr kommen. Ich werde meine Leute vor euch retten. Ihr müsst kapieren, dass ich der Chef, dass ich Gott bin!“0YJ Weil ihr den Leuten, die eigentlich korrekt drauf waren, mit euren Lügen Angst gemacht habt, obwohl ich ihnen gar nichts tun wollte, wird es mit euren prophetischen Gaben vorbei sein. Ihr feuert die Leute an, die ohne Gott leben, damit sie weiter ohne Ende Mist bauen, um am Leben zu bleiben.  J DJ Darum sagt Gott, der Chef, jetzt Folgendes: Ich werde gegen eure Zauberarmbänder jetzt was unternehmen, mit denen ihr die Menschen jagt, wie man normal Kaninchen jagt. Ich werde euch die Menschen wegnehmen. Ich werde sie von euch befreien, ich werde sie rauslassen, die eingefangen wurden. Sie sollen weglaufen. ),}}|M{zz4y4x!w0vuuqtgtsrr&pp nmml&kk-ihgfvedgdcBaa`J_X]\[ZYXXMVU(SRR QPPONMLKJJHGFEUD^BA@@?b>> <;:9D8}76`6'54322110b//5-{-],++K*/)r(N'x&&S&$#"!9CgPq I<g3 5 [ " 3 +LM2)W;'JIhre Propheten haben diese Verbrechen auch noch gedeckt, von ihnen kamen nur dumme Sprüche, Lügen, die gar nicht von Gott waren. Sie sagten: , Gott meint dies und das‘, aber das war gar nicht von Gott.z:mJDie Minister aus der Regierung haben sich benommen, als wären sie Hunde, die lange nichts gefressen haben. Es machte ihnen nichts aus, Menschen anzufallen und zu töten. Sie haben Menschen kaputt gemacht und dabei auch noch Geld abgezogen.,9QJDeine Priester haben die Aussagen in meinen Gesetzen so gedreht, wie es ihnen in den Kram passte. Sie haben alles, was für mich ganz besonders und wichtig war, in den Dreck gezogen. Zwischen gottmäßig oder dreckig kannten sie keinen Unterschied. Was okay, rein, sauber und was nicht okay, dreckig und unrein war, konnte man bei ihnen nicht mehr auseinanderhalten. Vor den Gesetzen, die für den Sonntag gelten, haben sie die Augen geschlossen. Sie haben die einfach ausgeblendet. Auf die Art hat man mich selbst bei ihnen in den Dreck gezogen.8'JDie Leute, die bei dir das Sagen haben, waren so drauf wie hungrige Kampfhunde. Alles, was in ihre Nähe kam, wurde sofort angefallen und gebissen. Sie essen Menschen auf, sie zocken Geld und alles, was wertvoll ist. Durch die haben viele Frauen ihren Ehemann verloren.F7J„Hey du, Mensch! Ich möchte, dass du über das ganze Land etwasaussprichst. Sag von mir: ‚Dieses Land ist total verdreckt, darum wird es bei dir nicht mehr regnen, denn ich bin sauer!26_JGott redete mal wieder mit mir. Er sagte:[5/JWie man Metall sammelt und in in einem Ofen erhitzt, so werde ich euch sammeln, und dann kriegt ihr die volle Kante ab. Ihr sollt kapieren, dass ich gerade total sauer auf euch bin, ich, Gott, der Chef.‘“ s4_JIch werde euch sammeln, dann ordentlich erhitzen und zusammenschmelzen, denn ich bin echt sauer auf euch.~3uJSo, wie man Silber, Kupfer, Eisen, Blei und Zinn in einem Schmelzofen zusammentut und die Temperatur dadrin hochdreht, damit es dann schmilzt, so werde ich euch auch zusammentun. Denn ich bin sauer auf euch, und ich werde euch schmelzen lassen. 2JGott sagt: „Ihr seid alle zu diesem Abfall geworden, in dem Schmelzofen der Stadt Jerusalem. Ich werde euch alle zusammenkippen.k1OJ„Hey du, Mensch! Die Menschen von Israel sind für mich wie ein Haufen Dreck geworden, wie der Abfall, der entsteht, wenn man Silber aus den Steinen herausschmilzt. Dieser Abfall besteht aus Kupfer, Zinn, Eisen und Blei.“60gJDann sprach Gott mal wieder zu mir. Er sagte:*/MJWeil du so derben Mist gebaut hast, wirst du vor allen Menschen ganz peinlich dastehen. Dann wirst du kapieren, dass ich der Chef bin, dass ich Gott bin.‘“ .JIch werde deine Bewohner auf der ganzen Welt verteilen, ich muss bei dir einfach einmal radikal alles ausräumen und sauber machen.-'JDie Frage ist, ob du das aushalten kannst, wenn ich meine Strafe durchziehe? Ich habe das beschlossen, und was ich sage, dass mache ich auch.1,[J Pass auf, ich reibe mir schon die Hände, ich werde dich bestrafen wegen dieser Abzockerei, die du tust. Auch weil du Leute bei dir umgebracht hast, werde ich das tun.2+]J Es ist normal, dass ein Richter bei euch bestochen wird, damit er die Todesstrafe verhängt. Wer Geld verleiht, verlangt einen Horrorzins und zockt so die Leute ab, die sowieso schon keine Kohle haben. Aber ich, euer Gott, werde das nicht so einfach vergessen. Das kommt jetzt von Gott, dem Chef.*5J Einer geht mit der Ehefrau von seinem Nachbarn fremd, ein anderer landet mit seiner Halbschwester im Bett, ein Dritter vergewaltigt seine Schwester.n)UJ Söhne sehen ihre Väter nackt, und Männer haben Sex mit Frauen, obwohl die gerade ihre Tage haben.('J Verräter wohnen in dir, die gerne Menschen abstechen. Auf den Bergen zieht man Dankopfer für Plastikgötter durch. Und das ist nicht alles.'#JMeinen Tempel, den Sonntag und alles andere, was ich ganz besonders gottmäßig finde, ziehst du in den Dreck, du hast keinen Bock dadrauf.Q&JLeute, die bei dir wohnen, haben keinen Bock mehr auf ihre Eltern. Ausländer werden bei dir abgezockt. Hartz-IV-Empfängern und Obdachlosen wurden alle Rechte genommen, und man hat sie unterdrückt.q%[JDie Präsidenten von Israel waren alle bei dir und haben ihre Macht dazu genutzt, um Leute umzubringen.$#JDie Völker, die in deiner Nähe leben, machen sich lustig über dich, denn dein Ruf ist ruiniert. Du bist einfach total durch und am Ende.>#uJEs gibt viele Menschen, die durch dich gestorben sind. Das Maß ist jetzt voll, es reicht! Du hast ganz klar Mist gebaut. Du hast dich durch die Plastikgötter, die von deinen Bewohnern sogar selbst gebastelt wurden, total verdreckt. Damit hast du dafür gesorgt, dass deine Gerichtsverhandlung gekommen ist. Deine Zeit ist abgelaufen. Ich habe dafür gesorgt, dass du die Lachnummer für alle wirst. Jeder wird Witze über dich machen.b"=JSag zu ihnen: ‚Das kommt jetzt von dem heftigen Gott. Er sagt zu der Stadt: Innerhalb deiner Grenzen sind viele unschuldige Menschen gestorben! Damit hast du dir selbst dein Urteil gesprochen, deine Gerichtsverhandlung ist schon in vollem Gange. Bei dir stehen überall diese Plastikgötter rum, alleine damit hast du dich komplett verdreckt.[!/J„Hey du, Mensch. Ich hab mal eine Frage an dich. Wärst du bereit, über die Stadt ein Urteil zu fällen, diese Stadt, wo nur Mörder leben? Sie sollen kapieren, was für einen großen Mist sie gebaut haben.:  qJUnd dann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:V%J%In deinem Land wird es überall brennen. Dein Blut wird überall im Land vergossen werden. Keiner wird sich bald mehr an euch erinnern. Das habe ich euch vorausgesagt. Ich, Gott, der Chef über alles.“X)J$Ich bin so sauer auf dich, du sollst meine Wut krass zu spüren bekommen. Ich werde dafür sorgen, dass brutale Männer gegen dich im Krieg gewinnen, die eine Lizenz zum Töten haben. Das sind echte Profis.%CJ#Aber jetzt soll die Knarre wieder in ihre Tasche. Denn ich werde auch den, der mit diesem MG geschossen hat, dort bestrafen, wo er ursprünglich herkommt. 9J"In der Zeit, wo noch die Pseudo-Propheten, die nur Schwachsinn vorausgesagt haben, bei dir am Start waren, hatte man dir schon das Messer an die Kehle gesetzt. Man hat die Leute, die ohne Gott leben, tödlich verwundet. Ihre Zeit ist jetzt gekommen, sie werden heftig bestraft.yJ!Dann sagte Gott noch zu mir: „Du, Mensch, ich will, dass du Folgendes über die Ammoniter aussprichst, die haben mich nämlich ganz schön gedisst. Sag zu ihnen: , Ich sehe Krieg, einen heftigen Krieg, die MGs sind schon geladen, um zu töten.J Jerusalem wird plattgemacht, ich sag es noch mal, platt, ganz platt. Aber auch das wird nicht für immer so sein. Es wird irgendwann jemand kommen, dem gebe ich die Macht über die ganze Stadt. Der hat auch die Berechtigung, Jerusalem zu führen.“\1JNimm deinen Hut vom Kopf, schmeiße deine Uniform weg. Nichts wird so bleiben, wie es ist. Die Leute, die ganz unten sind, werden ganz hochkommen. Und die Leute, die ganz oben sind, werden ihre Macht verlieren.0YJUnd zu dem Präsidenten von Israel, der ohne mich gelebt hat und jetzt ermordet wurde, sage ich: Dein Tag der Abrechnung ist gekommen, du bekommst jetzt deine Strafe!{JDarum sagt Gott, der Chef über alles, zu ihnen: „Ihr -werdet hart bestraft, denn ihr habt dafür gesorgt, dass ich mich an euren Mist erinnere. Alle eure Verbrechen sind jetzt im Licht, jeder kann sehen, was für miese Sachen ihr verbockt habt.{JAber die Leute von Juda glauben, dass diese Voraussagen nur gelogen sind. Sie denken, dass das alles nicht stimmen kann, weil man ihnen bei Gott geschworen hat, dass das nicht passieren wird. Tatsächlich aber sind diese Voraussagen richtig, denn sie haben den ganzen Mist deutlich ge--macht, den sie die ganze Zeit gebaut haben. Das ist der Grund, warum sie bestraft werden.JGerade hat er die magischen Würfel mit seiner rechten Hand geworfen, und sie fielen auf -Jerusalem. Er wird also die Armee gegen die Stadt ziehen lassen, die Panzer rollen schon in diese Richtung. Die Armee wird krassen Lärm machen, sie werden einen Angriffswall um Jerusalem herum aufschütten, mit Panzern gegen die Stadt ballern und die Schutzmauer zum Einstürzen bringen.“(IJDenn der Präsident von Babylonien steht schon an dieser Kreuzung und wirft gerade die magischen Würfel, um sich zu entscheiden, in welche Richtung er gehen soll. Er versucht, mit okkulten Praktiken rauszubekommen, was das Bessere wäre. Er liest das Tages-Horoskop und solche Sachen.  JDas eine Schild soll in Richtung Rabba, der Hauptstadt der Ammoniter, zeigen. Das andere soll in Richtung Juda zeigen, wo Jerusalem die Stadt ist, welche eine Schutzmauer hat. Dieses Bild soll so eine Art Voraussage sein für das, was bald passieren wird.1J„Hey du, Mensch! Ich will, dass du zwei Wege auf ein Blatt Papier malst. Es sollen die Wege sein, die der Präsident von Babylonien theoretisch mit seinem Heer einschlagen könnte. Beide Wege sollen vom selben Punkt ausgehen. Dann steckst du einen Wegweiser auf die Karte.2_JGott redete mal wieder mit mir. Er sagte:-JIch werde vor Entsetzen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, und ich werde meiner Wut freien Lauf lassen. Das sagt Gott, der Chef.‘“ JDas MG soll anfangen zu schießen, in alle Richtungen, egal, wohin es gerade gerichtet wird, nach rechts oder nach links.RJViele sollen wegen diesem Krieg verzweifeln, viele sollen durch diesen Krieg gestürzt werden. Ich werde überall Krieg ausbrechen lassen. Die Waffen sind für den Krieg gemacht, sie schießen scharf. 9JDu Mensch sollst dir vor Entsetzen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und etwas sagen: ‚Die Waffen, die auf dich gerichtet sind, werden sich verdoppeln, ja sogar verdreifachen. Viele werden getötet. Die Waffen sind heftig, die Kugeln dringen tief in den Körper ein.9 kJIch habe es ausgetestet. Warum soll das alles denn nicht so passieren? Du hast es ja schließlich nicht auf die Reihe bekommen, anständig zu regieren.‘ Das sagt jetzt Gott. )JDu kannst anfangen, zu schreien und zu heulen! Denn sie richtet sich gegen meineeigenen Leute, sie richtet sich gegen die Regierungsmannschaft von Israel. Die werden durch diese Waffe getötet werden, genauso wie meine übrigen Leute. Darum fang jetzt laut an zu heulen.p YJDie Waffe wurde geölt und klargemacht, um sie in die Hand von jemandem zu legen, der ein Mörder ist.p YJEs wurde fertig gemacht, um damit in den Krieg zu ziehen. Es ist geladen, um damit zu töten. Für euch gibt es keinen Grund, sich zu freuen, denn unser Präsident wird sich über die Regierenden der anderen Länder lustig machen.'GJ„Hey, du, Mensch! Ich will, dass du Folgendes sagst: ‚Das kommt jetzt von Gott: Da gibt es ein MG, das ist gut justiert und geölt, es ist einsatzbereit.1J Gott sagte zu mir:6eJ Wenn sie dann zu dir sagen: ‚Was soll das? Warum stöhnst du so?‘, dann sollst du ihnen antworten: ‚Das tue ich wegen dieser Nachricht, die ich euch gleich erzählen werde.‘ Dann werden alle voll fertig sein, sie werden depressiv in der Ecke hängen, sie werden vor Angst zittern, sie werden sich buchstäblich in die Hose machen. So wird das passieren, das ist sicher.“ Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.J Ich will von dir, dass du laut anfängst zu stöhnen. Du sollst zusammenbrechen und vor Schmerzen losheulen, vor ihren Augen.5J Jeder Mensch auf der Welt soll kapieren, dass ich, der Chef, meine Waffe gezogen habe. Sie wird nicht wieder in den Waffenschrank zurückwandern.‘7gJ Weil ich vorhabe, jeden bei dir zu töten, egal, ob er korrekt oder nicht korrekt gelebt hat, werde ich meine Waffe ziehen und alles plattmachen, vom Süden bis zum Norden.Y+JSag Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott: Pass auf, Israel, ich werde gegen dich die Waffen ziehen und auf dich zielen. Ich werde jeden bei dir abknallen, egal, ob er korrekt oder nicht korrekt gelebt hat!MJ„Ich möchte, dass du dich als Nächstes so hinstellst, dass du Jersusalem vor der Nase hast. Dann sollst du einen Spruch loslassen, der sich gegen den Tempel und das ganze Land Israel richtet.5JGott antwortete mir:)JIch sagte zu Gott: „Ach Mann, Gott, die kapieren das doch wieder nicht, sie werden fragen, was ich da wieder für einen Stuss -verbreite.“ ~JJeder Mensch soll mitkriegen, dass ich, Gott, dieses Feuer gestartet habe. Es wird nicht ausgehen, bis alles verbrannt ist.‘“}JDann sagst du zu diesem Wald: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Hör mal gut zu! Ich werde dafür sorgen, dass es bei dir einenkrassen Waldbrand gibt. Jeder grüne und jeder ausgetrocknete Baum wird dabei verbrennen. Die Flammen werden so hoch schlagen, dass man das Feuer nicht löschen kann. Alles, was in dem Wald lebt, vom Süden bis zum Norden, wird dabei draufgehen.|J„Hey, du, Mensch! Ich will, dass du dich so hinstellst, dass du in die Richtung vom Wald sprichst, der im Süden liegt!6{ iJDann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:zJ,Ihr werdet kapieren, dass ich Gott bin, wenn ich das mit euch gemacht habe. Ich werde das tun! Nicht, weil ihr so viel Mist gebaut habt, nicht wegen der vielen kaputten Entscheidungen, die ihr getroffen habt, sondern einfach nur, weil ich das will und weil ich das versprochen habe. Daran werdet ihr erkennen, wie genial ich bin. Das sagt euch Gott, der Chef über alles.‘“yJ+Wenn ihr dann an eure ätzenden Taten denkt, durch die ihr euch früher so verdreckt habt, werdet ihr erkennen, wie voll eklig ihr seid.CxJ*Ich werde euch dann wieder in euer Land zurückbringen, und ihr werdet merken, dass ich der Chef bin. Ich hatte ja euren -Vorfahren ganz fest versprochen, dass dieses Land euch gehört.?wwJ)Die Opfer, die sie für mich abfackeln, werde ich gerne annehmen. Wenn ich euch aus den Ländern rausgeholt habe, wo ihr überallhin verstreut wart, werde ich mich auch wieder zu euch stellen. Ich werde zeigen, dass ich der besondere Gott bin, und alle Völker, die nicht mit mir leben, werden das mitkriegen.v{J(Denn auf meinem ganz besonderen Berg, auf dem höchsten Berg in Israel, werden irgendwann wieder alle Israeliten, die im Land leben, mir dienen. Dann werde ich wieder gerne ihre ganz besonderen Geschenke und die ersten Früchte der Ernte annehmen.Vu%J'Gott redet mit euch, Leute von Israel! Er sagt: ‚Haut doch ab zu euren Plastikgöttern und tut, was die von euch wollen! Irgendwann werdet ihr wieder zu mir zurückkommen und das tun, was ich euch sage. Ihr werdet meinen Namen dann nicht länger in den Dreck ziehen mit diesen ganzen Geschenken, die ihr den Plastikgöttern gebt.!t;J&Ich werde die von euch aussortieren, die gegen mich rebelliert haben und nicht das taten, was ich von ihnen wollte. Dann bring ich sie aus dem Land raus, wo sie gerade sind. Aber sie werden nicht nach Hause kommen, in das Land von Israel. Sie sollen kapieren, dass ich Gott bin.sJ%Wie ein Schafzüchter, derseine Herde durchzählt, so werde ich euch auch durchzählen, und dann werde ich euch wieder zurückbringen.>ruJ$So, wie ich mit den Leuten vor euch eine Gerichtsverhandlung schon mal durchgezogen habe, werde ich es auch mit euch tun. Damals, in der Wüste hinter Ägypten, hab ich das getan.q3J#Dann bringe ich euch in eine Wüste, die zwischen den Nationen liegt. Dort werde ich euch vor Gericht stellen und mit euch abrechnen, Auge in Auge.MpJ"Ich werde euch wieder zusammenbringen. Ich werde jeden von euch aus den Ländern wieder aufsammeln, in die ihr verstreut worden seid. In meiner Wut, aber auch mit meiner Macht, werde ich das tun.Zo-J!Genauso sicher, wie ich existiere, werde ich meine Macht zeigen, ich werde meine Muskeln spielenlassen und auch klarmachen, wie sauer ich bin. Denn nur ich bin euer eigentlicher Präsident, ich bin euer Chef.xniJ „Aber diese komischen Ideen, die ihr plötzlich bekommen habt, die werden niemals passieren. Ihr wolltet ja so sein wie die Völker, die ohne mich leben, und die zu solchen Dingern beten, die nur aus Holz, Plastik oder Ton gemacht sind.,mQJIndem ihr denen Sachen schenkt und sogar eure Kinder für die in einem Feuer verbrennt, verdreckt ihr euch total! Dieser Dreck von den Plastikgöttern klebt bis heute immer noch an euch. Und jetzt glaubt ihr im Ernst, ich würde euch immer noch eure Fragen beant-worten, die ihr mir stellt? Ich kann euch eins sicher versprechen: Ich, Gott, der Chef über alles, werde mich von euch nicht mehr befragen lassen!‘“ sl_JDarum sollst du zu den Leuten von Israel sagen: ‚Das kommt jetzt von Gott: Wollt ihr euch genauso verdrecken, wie es die Menschen getan haben, die vor euch gelebt haben? Wollt ihr wirklich diesen ekligen Plastikgöttern nachlaufen?CkJUnd ich hab sie noch gefragt: , Was ist das für ein Platz auf einem Berg, wo ihr hingeht?‘ Seitdem nennt man diesen Ort auch: ‚Den Platz auf dem Berg, wo man Opfer -durchzieht‘. j JUnd zwar war das, als ich sie in das Land brachte, was ich ihnen ja vorher ganz fest versprochen hatte. Kaum waren sie nämlich dort, wurde der nächstbeste Baum oder jeder billige Hügel gleich genutzt, um dort -erst einmal ein paar von diesen ekligen Opfern für die Plastikgötter durchzu-ziehen. Dankopfer, Trinkopfer, Opfer mit Räucherkerzen, alles wurde denen dort geschenkt.>iuJSchließlich meinte Gott noch: „Du, Mensch, ich will, dass du auch noch Folgendes zu den Leuten von Israel sagst: ‚Das kommt jetzt vom Chef, von Gott, dem nichts unmöglich ist.‘ Es gibt noch etwas, womit die Leute, die vor euch lebten, mich derbst beleidigt haben. Damit haben sie mich echtbetrogen.h%JIhre Opfer, die sie mir schenkten, verdreckten sie sogar selbst. Denn indem sie mir alles, was als Erstes geboren wird, als ein Abfackelopfer schenken sollten, wollte ich eigentlich nur, dass sie mal aufwachen. Sie sollten kapieren, dass ich alleine Gott bin.‘“4gaJDazu forderte ich jetzt Sachen von ihnen, die nicht gut waren, ich ordnete ein paar Regeln an, die man gar nicht befolgen konnte. So brachten diese neuen Regeln den Tod.lfQJDas passierte, weil sie nicht nach meinen Gesetzen gelebt -hatten. Meine Regeln waren ihnen egal, sie verdreckten meine Idee mit dem Sonntag und waren sogar scharf auf die Plastikgötter, an denen schon ihre Väter so hingen.Ve%JTrotzdem hatte ich ihnen schon damals in der Wüste angedroht, dass ich sie überallhin auf der Welt verstreuen würde. Sie müssten überall in Ländern von Leuten leben, die alle nicht an mich glauben.dJAber ich nahm mich zusammen, weil ich sie so liebte. Und auch, weil ich nicht wollte, dass mein Name dadurch in den Dreck gezogen werden würde von den Völkern, die ohne mich leben. Die hatten ja die Aktion mitbekommen, als ich sie aus Ägypten rausgeholt hatte.,cQJAber -leider war auch die nächste Generation so drauf, dass ihnen egal war, was ich von ihnen wollte. Sie lebten nicht nach den Gesetzen, die Regeln waren ihnen nicht wichtig. Und das, obwohl man dadurch ein echt gutes Leben haben würde. Sie hatten auch keinen Bock auf meinen Sonntag. Schließlich beschloss ich, ihnen zu zeigen, wie sauer ich auf sie war. Ich wollte sie -komplett mitten in der Wüste vernichten.Jb JAchtet dadrauf, dass der Sonntag für euch ein ganz besonderer Tag ist! Das wäre für mich wie ein Zeichen, dass wir einen Vertrag miteinander haben und dass ich, der Chef, euer Gott bin.‘a JIch bin der Chef, ich bin euer Gott! Tut das, was ich euch in den Gesetzen gesagt habe, ihr müsst diese Regeln respektieren!b`=JAls diese Generation gestorben war, sagte ich zu ihren Söhnen: ‚Bitte lebt nicht so, wie es eure Väter getan haben! Vergesst diese ganzen Plastikgötter, damit verdreckt ihr euch nur, ihr werdet unrein durch die!_JIch war wegen ihnen voll traurig. Trotzdem hab ich sie nicht alle kaputt gemacht, ich wollte sie nicht allein der Wüste vernichten.4^aJDas war die Bestrafung dafür, dass sie immer noch diese Plastikgötter ganz toll fanden, meine Gesetze und Regeln nicht befolgten und keinen Bock auf den Sonntag hatten.c]?JIch hab ihnen -allerdings gesagt, dass diese Generation nicht in das Land kommen würde, was ich ihnen schenken wollte. Dieses Land, wo es alles gibt und davon reichlich, durften sie nicht mehr sehen, das war sicher.e\CJTrotzdem hab ich es dann nicht getan, weil ich sie so sehr liebte, und auch, um meinen eignen Ruf nicht in den Dreck zu ziehen. Sonst hätten ja alle Menschen in der Welt über mich gelacht, denn ich hatte meine Leute ja noch vorher vor ihren Augen aus Ägypten rausgeholt. Wäre komisch, wenn ich sie kurze Zeit später alle plattgemacht hätte.J[ J Leider drehten sie aber ziemlich schnell am Rad, als sie in der Wüste waren, und taten ständig Sachen, die ich nicht wollte. Meine Gesetze waren ihnen egal, die Regeln befolgten sie einfach nicht, obwohl sie gut waren für die Menschen. Wer danach lebt, dem würde es gutgehen. Sie verdreckten sogar die Idee mit dem Sonntag als Ruhetag. Darum wurde ich mitten in der Wüste wieder richtig sauer auf sie. Ich wollte sie komplett kaputt machen.SZJ Zum Beispiel hab ich ihnen gesagt, dass man an einem Tag in der Woche, dem Sonntag, nicht arbeiten soll. Dieser Tag sollte wie so ein Zeichen für unseren -Vertrag sein, den wir ab dann miteinander hatten. Jeder sollte mitkriegen, dass ich, Gott, meine Leute extra ausgesucht hatte, dass sie etwas wirklich sehr Besonderes sind.zYmJ Dort schenkte ich ihnen meine Gesetze und Regeln, durch die sie leben sollten, wenn sie sich dran halten werden.QXJ Also holte ich sie dort raus und führte sie erst einmal in die Wüste.|WqJ Aber dann hab ich doch gemerkt, wie sehr ich sie liebe, und ich wollte auch nicht meinen eigenen Ruf gefährden. Denn die Leute in ihrer neuen Nachbarschaft wussten ja davon, dass ich die Ansage gemacht hatte, Israel aus Ägypten rauszuholen.uVcJAber sie hatten anscheinend keinen Bock auf mich und -wollten nicht tun, was ich ihnen gesagt hatte. Niemand hat seine ‚ach so geliebten Plastikgötter‘, die ich total ätzend finde, auf den Müll geschmissen. Sie beteten sogar weiter zu den Plastikgöttern von den Ägyptern. Darum wurde ich richtig sauer. Ich beschloss, sie alle noch in Ägypten zu töten.3U_JIch hatte aber auch eine Bedingung. Ich sagte zu ihnen, dass sie ihre ganzen ätzenden Plastikgötter auf den Müll schmeißen sollen und dass sie sich auch nicht mit den Plastikgöttern von den Ägyptern verdrecken sollten. Meine Ansage war: , Ich bin euer Chef! Ich bin Gott und sonst keiner!‘"T=JAn diesem Tag hab ich ihnen hundertprozentig versprochen, dass ich sie aus Ägypten rausholen werde. Ich wollte sie in ein Land bringen, das ich extra für sie ausgesucht hatte, es war ein Fünf-Sterne-Land, was Besseres gibt es nicht. Da gab es einfach alles und davon reichlich!`S9J„Sag Folgendes zu Ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Damals, als die Israeliten noch in Ägypten waren, da hab ich ganz fest beschlossen, sie dort rauszuholen und in ein Land zu bringen, wo es alles gibt und davon reichlich. Ich hab mich bei ihnen gemeldet und klargemacht, dass ich der Chef bin und dass ich ihr Gott sein werde.nRUJDann sagte Gott zu mir, ich sollte die Leute besser mal warnen, ihnen ins Gewissen reden und sie verurteilen. „Erinner sie mal an den ganzen Mist, den schon die Menschen, die vor ihnen gelebt haben, getan haben!“, meinte er.RQJ„Hey du, Mensch! Richte den Männern aus der Regierung von Israel Folgendes von mir aus. ‚Das kommt jetzt von Gott, dem heftigen Gott, dem Chef über alles. Ihr seid jetzt hier, weil ihr eine Ansage von mir haben wollt? Leute, ich schwöre euch, da könnt ihr lange warten, von euch lasse ich mich nicht mehr befragen!‘“@P{JPlötzlich kam eine Nachricht von ihm rein. Gott sagte:[O 1JIn dem siebten Jahr kamen am 10. August ein paar Männer zu mir ins Büro. Sie kamen aus der Regierungsmannschaft von Israel und wollten, dass ich Gott mal für sie in einer speziellen Angelegenheit befragen sollte. Nachdem sie sich hingesetzt und ihre Anfrage gestellt hatten, warteten wir gemeinsam, ob Gott mir was dazu sagen würde.NNJ Schließlich öffnete sich das Buch, und ich konnte die Seiten dadrin überfliegen, die beidseitig bedruckt waren. Die Sätze enthielten nur Deprinachrichten, Trauer, Verzweiflung und Rumgeheule.PMJ Dann sah ich, wie eine große Hand auf mich zukam, die ein Buch hielt.&LEJDu bist ein ganz normaler Mensch, und ich möchte, dass du gut zuhörst, wenn ich mir dir rede. Ich möchte, dass du offen bist für alles, was ich dir sage, und nicht so pampig reagierst wie diese Leute. So, jetzt mach mal deinen Mund auf und iss das auf, was ich dir jetzt gebe!“aK;JIch möchte, dass du ihnen die Sachen sagst, die ich dir erzählen werde. Soll dir egal sein, ob sie auf dich hören oder nicht. Wie gesagt, diese Leute machen eh immer nur ihr eigenes Ding und hören auf niemanden.uJcJDu bist ja nur ein ganz normaler Typ, musst aber trotzdem keine Angst vor denen haben. Auch wenn sie dich verarschen oder dir drohen, muss dich das nicht beeindrucken. Und wenn du dir so vorkommst, als wären nur fiese Giftschlangen um dich rum oder du würdest mitten in einem Brombeerbusch mit lauter Dornen sitzen, wird dir nichts passieren, hab keine Angst.`I9JEgal, ob sie jetzt drauf reagieren oder nicht, tue es einfach. Diese Leute machen eh immer nur ihr eigenes Ding, die hören auf niemanden. Aber sie werden eines Tages wissen, dass ein Prophetentyp sie gewarnt hat.iHKJIch will von dir, dass du zu diesem miesen Volk hingehst, die einfach total hart drauf sind und sich nichts sagen lassen. Trete da so auf, dass du ganz klar sagst: ‚Was ich euch jetzt erzähle, kommt direkt von Gott!‘iGKJ„Hey, du! Ich hab einen Auftrag für dich! Und zwar möchte ich, dass du zu den Leuten von Israel gehst. Die sind zurzeit echt finster drauf, haben nur ihr eigenes Ding im Kopf und tun gar nicht mehr das, was ich von ihnen will. Das hat ja schon eine längere Geschichte, die Menschen, die vor ihnen lebten, waren keinen Deut besser drauf als sie.F)JIn dem Augenblick, als er anfing zu reden, kam plötzlich Kraft in -meinen Körper, die mir half, aufzustehen. Dann sagte er Folgendes zu mir:ZE /JDie Stimme sagte zu mir: „Hey, du! Steh mal auf! Ich muss dir was erzählen!“^D5JSeine Zweige fingen Feuer, alle Früchte verbrannten, es kamaus einem höheren Trieb. Jetzt gibt es keine Zweige mehr, wo noch mal ein Stift draus gemacht werden könnte für den Präsidenten, womit er seine Befehle und Gesetze unterzeichnet hätte.“ Dieser Song ist ein Frustlied, ein Emo-Song, mit dem man seine Trauer ausdrücken kann.[C/J Jetzt ist der Weinstock in eine Gegend verpflanzt worden, wo es kein Wasser gibt.BJ Jemand wurde aber sauer, packte das Teil, riss es raus, jetzt lag es auf dem Boden rum. Durch die heißen Ostwinde sind dann die Früchte schnell abgerissen und vertrocknet. Auch der dickste Ast verbrannte im Feuer, vergammelte zu Müll, wie ein Auto verrostet.AJ Die Zweige wuchsen schlank, man konnte aus dem Holz einen graden Stock schnitzen. Dadraus entstanden Stifte, mit denen Präsidenten ihre Unterschrift auf Papiere ritzten. Einer von ihnen wuchs besonders hoch und dicht, höher als die anderen Bäume ringsherum.(@IJ Seine Mutter war wie ein Weinstock, in einem sehr fruchtbaren Feld gezüchtet. Er hatte immer genug Wasser, es entstanden neue Zweige und ganz viele Früchte.k?OJ Dort kriegte er einen Ring durch die Nase, wurde in einem großen Käfig festgesetzt und schließlich zum Präsidenten von Babylonien gebracht, dort saß er dann fest in deren Netz. Er sollte einfach schweigen, seinen Mund für immer halten, ihm wurde das Maul gestopft, damit man in Israel nie mehr etwas von ihm hört. Wie ein toter Vogel ausgestopft.<>qJJetzt organisierten sich die Völker, die dort lebten, und stellten dem Löwen eine Falle. Sie fingen ihn ein, mit Netzen und Gruben, fesselten ihn, schleppten ihn in eine Halle.6=eJEs eroberte Städte, ganze Regierungsbezirke machte es kaputt, brannte sie nieder. Menschen, die dort lebten, waren voll fertig, wenn sie sein Brüllen hörten als Krieger.]<3JAuch dieses Kind wurde stark, es wurde groß, lernte rauben und fraß Menschen auf.d;AJAls die Mutter das mitbekam, war sie zuerst fertig, suchte sich dann ein anderes Kind aus.:JDie anderen Nationen zogen aus, als sie das mitbekamen, und hauten bei dem drauf. Es wurde gefangen genommen und in einen Käfig gesetzt, mit Gitterstäben aus Eisen, und in fetten Ketten nach Ägypten abgeführt, als Kriegsgefangener musste es reisen.V9%JEin Baby wurde ihr Liebling. Das wuchs schnell und fraß viele Menschen auf.58cJ„Das waren noch Zeiten, als deine Mutter wie eine Löwin in einem Rudel lebte. Sie zog ihre Kinder groß, hatte viele Löwenbabys, die sie in ihr Nest legte und pflegte.)7 MJGott sagte dann mal zu mir, ich sollte einen Emo-Song schreiben, ein ganz depressives Lied, wo es über die Präsidenten von Israel geht. Das Lied ging dann so:m6SJ Mir macht es auch keinen Spaß, wenn jemand stirbt, weil er mal wieder Mist gebaut hat. Also hört auf damit, lebt so, wie ich es von euch möchte! Dann bleibt ihr auch am Leben.“ Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.5JLeute von Israel: Schmeißt den ganzen Mist einfach weg! Werft die Sachen auf den Müll, mit denen ihr euch verdreckt habt! Spielt euch ein neues Programm auf den Rechner! Kommt innerlich anders drauf! Was bringt euch das, wenn ihr jetzt alle sterben müsstet?|4qJIch werde in der letzten großen Gerichtsverhandlung jedem von euch ein korrektes Urteil verpassen, jedem so, wie er es verdient hat. Ändert euer Leben! Hört auf mit dem Mist! Das Ganze könnte für euch sonst ziemlich nach hinten losgehen!53cJDie Leute von Israel behaupten jetzt, dass ich, ihr Gott, nicht gerecht mit ihnen umgehe. Ich kann nur zurückfragen: ‚Hallo? Wer baut hier gerade Mist? Ich oder ihr?‘2JIn dem Augenblick, wo er kapiert, dass er danebenliegt, und dann sein Leben verändert, ist er wieder okay, und er wird nicht sterben.H1 JWenn aber umgekehrt jemand, der immer ohne Gott gelebt und die ganze Zeit Mist gebaut hat, sein Leben ändert und plötzlich gottmäßig draufkommt, dann wird er sich dadurch retten können.E0JWenn jemand, der immer korrekt gelebt hat, plötzlich anfängt, Mist zu bauen, und deswegen stirbt, dann passiert das, weil er eben angefangenhat, Sachen zu tun, die nicht korrekt waren.6/eJ„Jetzt sagt ihr: ‚Was Gott macht, ist nicht korrekt!‘ Hallo? Merkt ihr noch was, ihr Leute in Israel? Wer lebt denn hier die ganze Zeit unkorrekt? Das seid doch ihr!X.)JWenn aber jemand, der immer korrekt gelebt hat, plötzlich anfängt, nur noch Mist zu bauen und fiese Dinger zu drehen, die nur Leute machen, die keinen Bock auf Gott haben, soll der dann am Leben bleiben? Nein, alle guten Sachen, die er früher gebracht hat, wird man schnell vergessen. Weil er jetzt untreu ist, soll er sterben.“ P-JWas hab ich davon, wenn jemand stirbt, der ohne mich, ohne Gott, lebt? Glaubt ihr, das macht mir Spaß? Es macht mir viel mehr Freude, wenn er sich von seinem falschen Weg abwendet und sich ändert. }}||1{Sz_yyxEwCvuu.t`ssArzqppon?m)lEk?jhhSgEfewddcEba`_^]\\ [WYY+XW#V)U0TSkRRPONM\LL KrJJIHqG9GFDDCpC!A@?A>-= <;;K:98j7k654322S10/.--X,+2*@)((&&%j$X#w"! l,oNpyVd i # e )=[-:U qJUnd dann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:8TiJ$Die Kaufleute schütteln nur den Kopf, du bist zum großen Antibeispiel geworden, zur allgemeinen Lachnummer, auf einmal warst du weg, und du kommst auch nie mehr wieder. “}SsJ#Die Leute, die an den Küsten wohnen, sind sehr traurig deswegen. Die Präsidenten schlagen die Hände überm Kopf zusammen, die sind völlig durcheinander deswegen. Man kannin ihren Gesichtern sehen, wie verwirrt sie über die Situation sind.2R]J"Aber jetzt bist du abgesoffen, du liegst an einer tiefen Stelle im Meer. Deine -ganzen Waren und alles, was man bei dir kaufen konnte, ist mit dir dorthin verschwunden.3Q_J!Von dem Handel, der bei dir betrieben wurde, haben viele Völker gelebt. Durch deinen Reichtum hast du viele Länder und mit ihnen auch ihre Präsidenten reich gemacht.]P3J Aus den Boxen kommt Emomusik, man hängt dann depressiv in der Ecke, sie trauern über dich. Man wird sagen: , Wie schrecklich! Tyrus ist vernichtet worden, diese einzigartige Stadt, die mitten im Meer liegt!‘gOGJSpäter werden sie sich wegen dir schwarze Trauerkleidung anziehen, sie werden voll fertig sein. Dann werden sie sich deinetwegen sogar eine Glatze rasieren. Es wird so sein wie auf einer Beerdigung, man wird laut weinen.pNYJSie werden laut schreien, jeder wird das hören können. Sie schmeißen sich auf den Boden und heulen.rM]JDie Matrosen fliehen, der Maschinenraum ist leer, jeder versucht, an Land zu kommen und dort zu bleiben.LJÜberall an den Küsten wird man die Schreie von den Menschen hören, die auf deinem Deck waren und jetzt im Meer ersaufen.K#JAlles wird an diesem Tag mit dir untergehen. Dein ganzer Besitz, deine Waren, deine Mannschaft, deine Matrosen, die Männer, welche deine Löcher im Rumpf ausbessern, die Soldaten, die dich bewachen, die ganze Armee, alles, was in dir ist, wird an dem Tag untergehen.)JKJDann kam aber die Katastrophe für dich. Deine -Navigation führte dich in einen heftigen Orkan, das Wasser schlug hoch, und mitten im Meer bist du abgesoffen."I=JDie Containerschiffe, in denen deine Waren transportiert -wurden, kamen aus Tarsis. Du wurdest immer reicher und auch mächtiger, dort auf deiner Insel.zHmJSie verkauften Kleidung, Mäntel in abgefahrenen Farben und hübsche Teppiche aus unterschiedlichen Materialien.aG;JHaran, Kanne und Eden, Saba, Assyrien und Leute aus ganz Medien waren bei dir am Start.F#JDie Verkäufer von Saba und Ragma gehörten auch zu deinem Kundenstamm. Von ihnen kamen die besten Drogerieartikel und einiges an Schmuck.E#JAuch diereichen Männer aus Arabien und die Führungsriege von Kedar gehörten zu deinen Kunden. Sie verkauften bei dir Schafe und Ziegen.BDJDie Händler von Dedan verkauften vor allem Autozubehör.C{JDie Leute aus Wedan und Jawan, das im Gebiet von Usal liegt, handelten mit Werkzeug, aber auch mit Gewürzen wie Zimt.B/JDie Händler aus Damaskus waren sehr interessiert an deinem großen Angebot an Waren. Sie verkauften dafür Wein aus Helbon und Stoffe aus Zahar.XA)JJuda und Israel verkauften bei dir Weizen, Hafer, Marmelade, Öl und Kosmetik.u@cJVon den Edomitern kamen Edelsteine, Schmuck und Desi-gnerklamotten. Sie kauften aber auch viel bei dir ein.?-JAuch die Menschen aus Rhodos und die Bewohner von vielen anderen Küsten haben mit dir Geschäfte gemacht. Sie verkauften edles Holz und Marmor.O>JDie Leute von Togarma hatten Motorräder, Lkws und Autos im Programm.=J Die Händler aus Griechenland und von Tubal und Meschech haben mit Kupfer bezahlt oder boten dir Arbeitskräfte im Tausch an.<+J Die Händler aus Tarsis kamen vorbei und haben von deinen Waren alles aufgekauft. Sie lieferten dir im Gegenzug Silber, Eisen, Kupfer und Blei.;)J Du warst eine große Hafenstadt. Männer aus Arwad verstärkten die Armee, die auf deiner Schutzmauer stand. Und Männer aus Gammad schützten die Aussichtstürme. Sie hängten an der Mauer ein paar Stahlplatten auf. Das sah richtig gut aus, dadurch sah sie perfekt aus.^:5J Aus Paras, Lud und Put kamen Soldaten, die man bezahlen musste. Deine Besatzung bestand aus diesen Söldnern, sie kamen mit ihren Helmen und schusssicheren Westen und sorgten dafür, dass du einfach gut aussahst.t9aJ Und die Chefs der Familien von Gebal und deren Männer, die echt was kapiert hatten, kümmerten sich um den Boden, wenn dort mal irgendwo Wasser reinkam. Von überallher kamen die Leute, um bei dir Sachen zu kaufen oder zu verkaufen.r8]JDie Bewohner von Sidon und Arwad arbeiteten an Deck. Sie konnten auch mal rudern oder den Motor anschmeißen, wenn kein Wind ging. Die Chefs der Familien aus Tyrus haben in diesem Schiff immer aufgeräumt, sie waren deine Matrosen.Y7+JFür das Segel hat man extra Leinenstoff aus Ägypten eingekauft. Das Segel diente gleichzeitig auch als Flagge. Violett und rot war das Dach von der Kajüte, die Stoffe dafür kamen von den Inseln Elischas.p6YJDas Ruder ist aus Eichenholz von Baschan. Mit Buchsbaumholz aus Zypern ist das Deck gezimmert worden.(5IJSie holten von Senir Eichenholz, um dadraus auf beiden Seiten die Planken zu formen. Aus dem Libanon wurde Fichtenholz geholt, aus dem der Mast gemachtwurde.#4?JDu kamst dir vor wie ein Schiff, das in der Mitte des -Meeres schwimmt. Die Schiffbauer, die dich entworfen haben, konnten ein total schönes Teil bauen.3JTyrus ist die Stadt, die einen Zugang zum Meer hat. In ihr wird sehr viel Handel betrieben mit den Menschen, die von überallher kommen. Sag zu der Stadt -Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef. Tyrus, du denkst, du bist die geilste Stadt überhaupt.b2=J„Hey du, Mensch! Ich will, dass du einen traurigen Depri-Spruch über Tyrus schreibst.21 aJDann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:J0 JIch werde aus dir für immer ein Antibeispiel machen, das den Leuten Angst einjagen wird. Man wird dich suchen, aber nicht mehr finden können, und zwar für immer. Das sagt Gott, der Chef.“e/CJDie Menschen, die in dir gelebt haben, werden alle in der Hölle landen. Das ist der Ort, wo die Leute sind, die schon vor Ewigkeiten abgenippelt waren. Auf diesem Schrottplatz, den es schon immer dort gegeben hat, wirst du landen. Ich will, dass niemals mehr jemand in dir -wohnen kann, nie mehr wirst du ein Land sein, wo Menschen leben können.Q.JAber ich, Gott, sage zu dir: Ich werde dich zu einer Stadt machen, wo niemals mehr jemand wohnen kann. Ich werde dafür sorgen, dass der Meeresspiegel steigt und du komplett mit Wasser bedeckt wirst.-JJetzt sind die Bewohner der Inseln drum herum alle voll fertig, sie haben richtig Angst, weil du so krass kaputt gemacht worden bist.D,JUnd dann werden sie wegen dir eine große Trauerfeier ansetzen. Sie werden eine Rede halten, wo gesagt wird: ‚Wie konnte das nur passieren? Wie konnte diese großartige Stadt plötzlich ins Meer gekippt werden? Sie war unter den Seeleuten bekannt als eine mächtige Stadt! Alle hatten großen Respekt vor ihr!‘+3JDie Präsidenten der anderen Länder, die noch am Meer liegen, werden von ihren Schreibtischen -aufstehen und sich auf den Boden setzen, so geschockt werden die sein. Sie werden sich umziehen und Trauerklamotten tragen, weil alle wegen diesen üblen Dingen total fertig sind.b*=JGott sagte weiter über Tyrus: „Die Inseln, welche vor dir im Meer liegen, werden ein Erdbeben -erleben, wenn ich dich plattmache, und die Bewohner werden laut stöhnen, weil bei dir alle Menschenumgebracht werden.)JIch werde dafür sorgen, dass am Ende von dir nur noch ein -nackter Felsen übrig bleibt. Auf diesen Felsen werden die Fischer ihre Netze zum Trocknen hinlegen. Niemand wird dich je wieder aufbauen. Das hab ich beschlossen. Ich, Gott, der Chef über alles.‘“<(qJ Ich werde dafür sorgen, dass bei dir keine Partys mehr gefeiert werden. Keiner wird mehr laut singen, keine Band wird mehr spielen, und keine Gitarre wird mehr gestimmt werden.]'3J Man wird alles, was etwas wert ist, klauen. Die Konten werden leer geräumt, und deine Häuser werden eingerissen. Die Steine und der ganze Schutt werden dann mit -Baggern irgendwann ins Meer geschaufelt werden.\&1J Die Panzerketten -werden deine Straßen aufreißen. Die Soldaten werden die Bewohner erschießen. Deine großen Hochhäuser, auf die deine Bewohner so stolz sind, -werden gesprengt und in sich zusammenstürzen. %J Man wird eine riesige Staubwolke sehen, wenn er mit seiner ganzen Armee angerollt kommt. Die Panzer und Wagen werden deine Schutzmauer zum Vibrieren bringen. Und wenn er dann durch die gesprengten Tore in die Stadt einfährt, wird überall der Boden wackeln..$UJ Er wird einige Sprengladungen an deiner Schutzmauer anlegen und sie in die Luft gehen lassen. Auch deine Wachtürme wird er mit einem Bulldozer platt walzen lassen.V#%JZuerst wird er die umliegenden Städte erobern und plattmachen. Dann wird er mit Rampen und seinen Panzern einen Angriff gegen dich starten. Die Truppen werden sich dabei hinter Schutzschilden aufstellen."JDann sagte der Chef, der heftige Gott, noch Folgendes: ‚Tyrus, ich werde den mächtigsten Präsidenten von allen, den Nebukad-nezzar aus Babylon, gegen dich aufmarschieren lassen. Er wird mit Panzern und Motorrädern kommen, eine große Armee wird er aufbringen.9!kJDie kleineren Städte um dich herum, die auch noch zu dir gehören, werden auch im Krieg zerstört werden. Dann werden die Bewohner endlich kapieren, dass ich Gott bin.‘“7 gJAuf diese Steine werden dann die Fischer ihre Netze legen, damit sie dort trocknen können. Die Völker, die ohne Gott leben, werden dich einnehmen. Das sagt Gott, der Chef.2]JSie werden die Schutzmauern von Tyrus einfach wegsprengen und seine Wachtürme absägen. Ich werde den ganzen Boden wegspülen, so dass man nur noch Steine sehen kann.mSJDarum sage ich, der Chef, Gott, Folgendes: ‚Passt mal auf, ihr Leute von Tyrus! Ich werde dafür sorgen, dass aus der ganzen Welt Armeen kommen und gegen euch kämpfen. Sie werden euch überfluten wie die Wellen aus dem Meer.`9JGott sagte: „Hey du, Mensch! Die Leute in Tyrus machen voll die Party, weil die Stadt Jerusalem am Ende ist. Da kommen so Kommentare wie: ‚Hach, echt lustig! Die große Stadt, die man mal , das Tor zur Welt‘ getauft hatte, ist kaputt! Die ganze Kohle, die dort gebunkert wurde, gehört jetzt uns! Die Stadt ist komplett plattgemacht!‘< sJAls wir bereits elf Jahre in Kriegsgefangenschaft waren, redete Gott mal wieder mit mir. Das Ganze passierte an einem ersten Tag von einem Monat, welcher genau, hab ich vergessen.1JIch bin sauer, und ich werde sie krass bestrafen. Sie müssen kapieren, dass ich Gott bin, wenn ich meine Bestrafungsaktion durchgezogen habe.“<qJDarum werde ich jetzt etwas machen, ich werde die Philister alle töten, das sind die Leute, die von Kreta hierhergekommen sind. Jeder, der dort an der Küste lebt, wird sterben.{oJ„Das kommt jetzt von Gott, dem Chef: Weil die Philister so aggro unterwegs waren und sich an Juda so blutig gerächt haben, werde ich handeln. Sie haben meine Leute abgrundtief gehasst, sie hassen die Leute von Juda irgendwie schon immer.|qJIch werde es meinen Leuten von Juda überlassen, sich an Edom zu rächen. Sie werden in dem Umfang mit ihnen umgehen, wie ich sauer und wütend auf sie bin. Jeder wird -merken, dass ich dahinterstehe. Das kam jetzt von Gott, dem Chef.‘“ ^5J Darum werde ich sie jetzt bestrafen. Ich werde alle Menschen und alle Tiere der Edomiter sterben lassen. Das ganze Land werde ich zerstören. Alle Bewohner von Teman bis Dedan werde ich durch einen Krieg töten.0YJ Und Gott, der Chef, sagt Folgendes zu den Edomitern: ‚Diese Leute haben sich echt brutal an den Leuten von Juda gerächt. Damit haben sie richtig übel Mist gebaut.dAJ Die Moabiter werde ich auch bestrafen, und dann werden sie kapieren, dass ich Gott bin.’J Ich werde dieses Land dem Volk geben, das aus dem Osten kommt. Sie bekommen euer Land und das Land von den Ammonitern geschenkt. Ich will, dass sich bald niemand mehr an die Ammoniter erinnert. Man soll einfach vergessen, dass es die mal gegeben hat. J Darum werde ich dafür sorgen, dass die eine Seite der Berge von dem Gebiet von Moab (und zwar komplett alle Städte, ohne Ausnahme) vom Feind eingenommen wird. Städte, auf die ihr immer so stolz drauf wart, wie Bet-Jeschimot, Baal-Meon und Kirjatajim.OJDas sagt jetzt Gott, der Chef. Auch die Moabiter und die Leute aus Seïr machen dumme Sprüche. Sie sagen: , Die Juden sind genauso wie alle anderen -Völker auch, da gibt es keinen Unterschied!‘JDarum werde ich jetzt gegen euch vorgehen. Ich werde euch komplett -ausradieren, ich werde euch von der Landkarte streichen. Völker, die nicht an mich glauben, werden euch platt-machen. Ihr werdet vernichtet, damit ihr kapiert, dass ich der Chef bin.5cJDenn ihr habt laut applaudiert und eine Party gefeiert, als das Land von Israel zerstört wurde. Ihr habt euch darüber ge-freut und habt euch über Israel lustig gemacht.zmJRabba, eure Hauptstadt, werde ich zu einer Tankstelle umbauen. Euer ganzes Land wird zu einer Raststätte für die Leute, die mit ihren Schafherden und ihren Transportern auf der Durchreise sind. Dann werdet ihr kapieren, dass ich Gott bin.'JDarum werde ich euch an ein Volk ausliefern, das aus dem Osten kommt. Sie werden ihr Lager in eurem Land aufschlagen und werden dort Häuser bauen. Sie werden von den Früchten essen, die bei euch wachsen, und werden von der Milch trinken, die von euren Kühen stammt.O JDas ist dein Text: ‚Hört euch mal an, was Gott, der Chef, alles über euch zu sagen hat! Ihr lacht euch schlapp über meinen ganz besonderen Tempel, weil er so verdreckt wurde. Ihr reißt Witze über das Land Israel, weil es total zerstört wurde. Ihr lacht über die Leute von Juda, weil sie in Kriegsgefangenschaft sind.m SJ„Hey du, Mensch! Ich will, dass du zu den Ammonitern als Prophet etwas sagst, was von mir kommt!:  qJUnd dann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte: JDann wirst du diesem Typen von der ganzen Sache erzählen können, ab dann darfst du dadrüber sprechen und musst nicht mehr schweigen. Auf die Art sollst du mit deinem Leben zu den Leuten sprechen, und dann werden sie kapieren, dass ich Gott bin.“s _JAn dem Tag wird jemand, der der Katastrophe entkommen ist, bei dir vorbeischauen und dir davon berichten.7JDann sagte Gott noch zu mir: „Hey du, Mensch! Pass auf, an dem Tag, wo ich den Leuten von Israel ihr Versteck wegnehme, über das sie sich immer so gefreut haben und wo sie so stolz drauf waren, und wenn ich ihnen dann auch noch ihre Kinder wegnehme, dann passiert Folgendes:JGott sagt euch: ‚Auf die Art wird Ezechiel für euch ein Beispiel sein, so wie er sich verhalten hat, werdet ihr euch auch verhalten. Wenn das so kommt, dann kapiert ihr das erst wirklich, und dann kapiert ihr auch, dass ich Gott, dass ich der Chef bin.‘“Y+JIhr werdet euer Cape aufbehalten und eure Schuhe nicht ausziehen. Wegen dem ganzen Mist, den ihr gebaut habt, werdet ihr für Proteste keine Kraft mehr haben, ihr werdet alle nur leise seufzen, sonst nichts.xiJWenn das passiert, werdet ihr es genauso machen, wie ich es jetzt gemacht habe. Ihr werdet keine schwarzen Trauerklamotten anziehen, ihr werdet nicht dadrüber weinen, und auch an dem Essen nach der Beerdigung werdet ihr nicht teilnehmen.yJ„Sag den Leuten von Israel Folgendes von mir: ‚Das kommt jetzt von dem heftigen Gott! Passt bloß auf! Ich werde meinen eigenen Tempel, der so besonders gottmäßig ist, verdrecken lassen, ich mache ihn unrein. Ihr seid so stolz auf diesen Tempel, ihr denkt, dass ihr euch durch ihn schützen könnt. Ihr findet, dass er einfach voll schön aussieht, und stellt fest, dass ihr euch innerlich sehr nach diesem Tempel sehnt. Eure Kinder, die ihr zurückgelassen habt, werden alle im Krieg sterben.‘KJ„Gott hat mit mir gesprochen“, antwortete ich. Er hat gesagt:7JSchließlich kamen die Leute bei mir an und fragten mich, was das Ganze denn soll: „Wollen Sie uns nicht erzählen, warum Sie sich so verhalten?“1[JMorgens hatte ich den Leuten das allesgesagt, und abends starb meine Frau ganz plötzlich. Am nächsten Morgen machte ich alles genau so, wie Gott es mir gesagt hatte.@yJSetz dich in einen Sessel und beweg dich nicht. Du kannst dabei auch laut stöhnen, aber du darfst auf keinen Fall eine Trauerfeier organisieren. Zieh deinen Hut auf und ziehe deine Schuhe nicht aus, zieh keine schwarzen Sachen an und iss auch nichts von dem Brot, welches dir deine Nachbarn bringen werden.“~uJ„Hey, du, Mensch! Ich werde dafür sorgen, dass jemand, der dir total wichtig ist, plötzlich sterben wird. Aber ich möchte von dir, dass du nicht dadrüber weinst, keine Trauerfeier veranstaltest und auch keine schwarzen Klamotten anziehst.%~EJGott sagte dann noch zu mir:4}aJDas habe ich, Gott, jetzt beschlossen. Es wird passieren, ich mach das jetzt einfach, und ich höre nicht mittendrin auf. Es tut mir auch nicht leid, ich zieh das durch. Ich habe ein Urteil über dich gefällt wegen dem ganzen Mist, den du gebaut hast. Das sagt jetzt der Chef, das sagt Gott.‘“(|IJ Mein Plan war, dass du, Jerusalem, so von deinem Dreck befreit wirst. Ich wollte dich sauber machen, aber es hat nicht funktioniert. Man konnte dich nicht mehr wirklich entrosten. Weil du nicht mehr sauber zu kriegen bist, werde ich meine Wut an dir auslassen, bis ich genug davon habe.g{GJ Aber umsonst. Der viele Rost geht nicht wirklich weg, da kannst du ihn noch so sehr erhitzen.9zkJ Stelle ihn dann leer auf den Herd, mit voller Hitze, sein Metall soll heiß werden, es soll glühen. Denn du hoffst, dass er so seinen Dreck loswird und der Rost verschwindet.*yMJ Starte den Herd, mach die Platte an und koche das Fleisch, bis es gar ist. Dann schütte die Brühe weg, aber lass die Knochen im Topf, bis sie angebrannt sind.x%J Gott sagt: ‚Pass auf, du Stadt, wo so viel Blut unschuldig vergossen wurde! Auch ich werde einen Herd anstellen und auf Stufe drei machen.w7JIch habe dafür gesorgt, dass man die Leichen überall noch sehen kann, das Blut soll nicht abgewaschen und auch nicht mit Erde überdeckt werden.‘)vKJIn dieser Stadt ist viel Blut geflossen. Das Blut wurde über einem normalen Felsen vergossen und noch nicht mal auf die Erde, wo es hätte versickern können.u/JGott, der Gott, dem nichts unmöglich ist, sagt Folgendes: ‚Dieser Stadt, wo so viel unschuldiges Blutvergossen wurde, geht es jetzt an den Kragen, die muss echt aufpassen! Der Topf, der so rostig ist, dass man das niemals ganz entfernen kann. Mit jedem Löffel fischt man ein neues Stück Fleisch aus ihm raus. Und das ohne den Versuch, mit den besonderen Losen herauszufinden, was ich davon halte.=tsJNimm das Fleisch nur von den besten Schafen! Dann stellst du die Kochplatte auf Stufe drei und lässt das Ganze gut durchkochen. Die Knochen müssen unbedingt mit im Topf sein.‘`s9JAls Nächstes sollst du ein paar Stückchen Fleisch reinmachen und eine Gulaschsuppe dadraus kochen. Schmeiß nur die besten Teile rein, ein Stück aus der Lende, ein Stück aus der Schulter und die besten Knochen.zrmJIch möchte, dass du zu deinen Leuten gehst und ihnen was von mir erzählst. Diese Leute machen ja nur ihr eigenes Ding und tun nicht das, was ich ihnen sage. Mach ihnen mit folgendem Vergleich etwas klar. Sag ihnen: ‚Wozu ich euch jetzt auffordere, das kommt von Gott, dem heftigen Gott: Stell den Topf auf den Herd, schütte Wasser rein und mach die Kochplatte an!q3J„Hey du, Mensch! Notiere dir mal das Datum von heute. Denn heute hat der Präsident von Babylonien mit seinem Heer die Stadt Jerusalem umzingelt.(p KJUnd dann redete Gott mal wieder mit mir. Diesmal passierte das im neunten Jahr, im zehnten Monat, seitdem Israel in Kriegsgefangenschaft geraten war. Er sagte:o'J1Ihr seid gerecht bestraft worden, denn ihr habt heftig Mist gebaut. Ihr habt mit -Plastikgöttern rumgemacht, ihr wart mir nicht treu, und das ist jetzt die -Konsequenz davon. Ihr werdet hoffentlich endlich kapieren, dass ich alleine der Chef bin, dass ich Gott bin.“&nEJ0Auf die Art werde ich euren ätzenden Lebensstil beenden. Für die anderen Frauen soll das Ganze eine klare Warnung sein, dass sie es euch nicht nachmachen.umcJ/Am Ende sollen sich alle ein paar Steine nehmen und die beiden damit so lange beschmeißen, bis sie tot sind. Ihre Leichen sollen zersägt werden. Die Kinder von ihnen sollen auch umgebracht -werden. Und ihre Häuser muss man sprengen.vleJ.Gott, der mächtige Chef, sagt: „Es soll eine Bürgerversammlung extra wegen den beiden einberufen werden. Anschließend wird man sie an die wütende Menge ausliefern, damit beide von denen geschlagen, getreten und ausgeraubt werden.kyJ-Es werden aber ein paar korrekte Männer kommen, die die beiden vor Gericht -bringen -werden. Und sie werden dort verurteilt und bestraft, wie man jemanden bestraft, der seinen Ehepartner betrogen oder jemanden ermordet hat. Das sind die Gesetze, die beiihren Taten angewendet werden müssen. An ihren Händen klebt noch Blut, und sie haben ihre Ehepartner betrogen.“jyJ,Die Männer benutzen sie, wie man eine Nutte benutzt. Sie trieben es mit Ohola und Oholiba, den beiden Oberschlampen.FiJ+Ich sagte zu mir selbst: , Hm, diese alte Schachtel hat immer noch nicht genug davon, ihren Ehemann zu betrügen. Sie verkauft sich als billige Hure und freut sich noch -dadrüber ...‘^h5J*Überall konnte man Menschen labern hören, die dort um sie herumstanden. Dann waren dort einige Männer, die ziemlich besoffen rumgrölten. Und da standen noch sehr viele andere Leute, die man aus der Wüste hergeholt hatte. Die Männer legten den zwei Schwestern schöne Armbänder an und setzten ihnen wunderschöne Diademe auf den Kopf./gWJ)Anschließend haben sie sich auf das schönste Sofa gesetzt, vor dem ein großer Tisch aufgebaut war. Auf diesem Tisch brannten ein paar Räucherkerzen und Duftöl._f7J(Dazu haben sie sogar eine Einladung an einige Männer geschickt, die ganz weit weg wohnten. Dann haben sie sich lange geduscht, sich ganz besonders sexy angezogen, schön geschminkt und teuren Schmuck umgehängt.[e/J'Morgens haben sie ihre Söhne für die Plastikgötter abgeschlachtet, und nachmittags standen sie in meinem Tempel, um ihn zu verdrecken. Solche Sachen haben sie getan, obwohl ich die ganze Zeit zugesehen hab.]d3J&Was das Ganze noch toppt, ist die Sache, dass sie noch am gleichen Tag meinen besonderen Tempel betreten haben. So wurde mein Haus verdreckt. Sie haben damit gezeigt, dass sie meinen Feiertag nicht respektieren.2c]J%Sie sind fremdgegangen und haben ihren Ehemann betrogen. Blut klebt an ihren Händen, denn sie haben mich nicht nur mit diesen Plastikgöttern betrogen, sondern haben ihre -eigenen Kinder für die in einem Opferritual getötet und verbrannt! Und das, obwohl diese Kinder eigentlich mir gehörten.KbJ$Dann sagte Gott zu mir: „Hey du, Mensch! Hast du Lust, über die beiden Schwestern Ohola und Oholiba ein Gerichtsurteil zu fällen? Leg los, zähle ihre miesen Taten auf, die sie getan haben.aJ#Das ist die Folge davon, weil du mich vergessen hast. Du hast mir den Rücken zugedreht, darum musst du jetzt auch die Konsequenzen ertragen von -deinen ätzenden Taten und dass du mit anderen im Bett warst. Das sagt dir Gott, der -heftige Gott.“ Y`+J"Bis zum bitteren Ende wirst du die Strafe ertragen müssen. Du wirst dir mit einer Rasierklinge deinen Busen zerkratzen, weil es so schlimm ist. Das hab ich gesagt, Gott! Der Gott, dem nichts unmöglich ist.)_KJ!Du wirst nur noch depressiv und traurig sein, die Konsequenzen werden so hart, so furchtbar, so ätzend, genauso schlimm wie die von deiner Schwester Samaria.N^J Das sagt dir Gott, der Chef. Du wirst mit Sicherheit die gleiche Bestrafung bekommen, wie deine Schwester sie auch bekommen hat. Es ist eine heftige Bestrafung, man wird Witze über dich machen. ] JWeil du es genauso getrieben hast wie deine Schwester, wirst du auch genauso behandelt wie sie und kriegst dieselbe Bestrafung.O\JEs ist die Strafe dafür, dass du die ganze Zeit mit anderen Nationen rumgemacht hast. Du hast dich auf deren Plastikgötter eingelassen und bist dadurch total verdreckt worden, du -wurdest unrein.[JSie werden voll aggro auf dich sein, sie werden zuschlagen und dir alles einfach wegnehmen, was dir gehört. Dann bist du nackt und ohne Schutz. Dass du mit anderen im Bett gelandet bist und dass du rum-gehurt hast, das werden dann alle mitbekommen.BZ}JGott, der Chef, sagt dir: „Ich werde dafür sorgen, dass die Leute, die du hasst, bald die Macht über dich haben. Diese Menschen, von denen du dich ganz plötzlich entfernt hattest. Y JUnd ich will den Mist, den du ständig baust, beenden. Damals in Ägypten hast du ja den gleichen Kram gemacht, aber damit ist jetzt Schluss. Du sollst dich nicht mehr nach anderen Männern umsehen, du sollst nicht mehr sehnsüchtig an Ägypten denken.“yXkJSie werden über dich herfallen, dir die Klamotten vom Leib reißen und dir deine Goldketten und Ringe zocken.CWJDu hast mich voll eifersüchtig gemacht, du hast es echt übertrieben, darum werden sie auch hart mit dir umgehen. Sie werden dir die Nase und die Ohren abschneiden. Alles, was von dir noch übrig bleibt, wird im Krieg getötet werden. Man wird dir die Kinder wegnehmen, und dich am Ende anzünden und abfackeln.%VCJMit Panzern kommen sie aus Norden angerollt, gut bewaffnet. Jeder Soldat hat eine schusssichere Weste an und einen Helm auf. Sie bilden einen Angriffsring gegen dich, werden dich bekämpfenund an die Feinde ausliefern. Sie sollen das Gerichtsurteil vollstrecken, nach ihren Gesetzen.U}JDas sind die Soldaten aus Babylonien, die Soldaten aus Pekod, Schoa und Koa, und die Assyrer sind auch dabei. Alles gutgebaute Männer. Die haben alle einen guten Ruf und sind sehr gute Soldaten, die auf Motorrädern und in Jeeps angefahren kommen.`T9JGott, der Chef über alles, sagt: „Ich werde gegen dich, Oholiba, deinen früheren Lover aufmarschieren lassen. Du hast dich ja ganz plötzlich von ihnen verabschiedet. Sie werden dich von überall her angreifen.SJSie sehnten sich plötzlich wieder nach den Sachen, wo sie schon als Jugendliche immer wieder totalen Mist gebaut hatten. Sie wollten sich wieder von den Ägyptern den Busen begrapschen lassen. Die standen da voll drauf, weil du noch so kleine Brüste hattest.“ ORJPlötzlich waren sie total heiß auf ihre alten Lover! Sie wollten wieder was von den Männern, deren Penis so groß war wie der Penis von einem Esel und die einen Samenerguss hatten wie ein Pferd.oQWJAber die beiden hörten nicht auf, sondern machten alles nur noch schlimmer. Sie fingen nämlich an, sich wieder an die Zeit in Ägypten zu erinnern. Damals waren sie noch sehr jung, sind aber trotzdem bei denen im Bett gelandet.;PoJSchließlich hab ich sie dann auch bei mir rausgeschmissen, wie ich schon ihre Schwester rausgeschmissen hatte. Beide hatten sich vor allen Leuten auf diese Männer eingelassen!O JSchon beim ersten Date mit den babylo-nischen Männern landete sie mit denen im Bett. Dadurch verdreckte sie sich total, sie wurde unrein. Nach dieser ersten Nacht, wo sie sich mit denen verdreckt hatte, schmiss sie die Männer aber schnell wieder raus.&NEJNur vom Anschauen der Bilder hatte sie sich heftig in diese Männer verliebt. Darum bezahlte sie ein paar Kontaktanzeigen, um diese Soldaten kennenzulernen.CMJDas waren Bilder von Soldaten aus Babylonien, mit schicker Uniform und Mütze auf, unter der ihre Haare zu sehen waren. Das waren alles so Model-Typen. Da drehte Oholiba komplett durch.#L?JTrotzdemtrieb es die zweite noch etwas heftiger mit ihrer Hurennummer als die erste. Sie hatte nämlich ein Paar Hochglanz-Farbfotos an der Wand gesehen.uKcJ Ich hab gesehen, wie sie sich mit denen verdreckt hat. Beide Schwestern haben sich hier ähnlich verhalten.JJ J Sie war auch voll scharf auf die Soldaten aus Assyrien, auf die Statthalter, die Bürgermeister, die Offiziere und die Soldaten. Die fuhren mit ihren prolligen Autos ständig durch die Stadt.}IsJ Und Oholiba? Obwohl sie das alles mitbekommen hatte, trieb sie diese Hurennummer noch schlimmer als ihre Schwester.aH;J Aber die haben ihr nur die Klamotten vom Leib gerissen, ihr die Söhne und Töchter weggenommen und sie dann erschossen. Auf die Art wurde sie bestraft, und alle anderen Frauen haben nur noch über sie abgelästert.,GQJ Das war der Grund, warum ich sie dann später an die Assyrer ausgeliefert habe. Die waren ja früher so was wie ihr Lover, in den sie total verknallt gewesen ist.~FuJAber sie konnte auch nicht die Finger von den Ägyptern lassen. Mit denen hatte sie es ja schon getrieben, als sie noch jung war. Sie lag in deren Bett, hat sich ihren noch jungen Busen von denen betatschen lassen und hat mit ihnen geschlafen.LEJDie wollte sie unbedingt ins Bett kriegen. Auf die Elite von Assyrien hatte sie es abgesehen. Sie hat sich auf deren Plastikgötter eingelassen und sich damit total verdreckt, sie wurde unrein.MDJSie fand deren violette Uniform so toll, die der Bürgermeister und die, welche die Offiziere immer anhatten. Das waren alles schöne Männer, die oft in ihrem schicken Dienstwagen umhergurkten.vCeJDann hat mich Ohola betrogen, sie hatte Bock auf andere Männer und machte mit den assyrischen Soldaten rum.pBYJDie ältere von den beiden hieß Ohola und die jüngere hieß Oholiba. Ohola steht jetzt für die Stadt Samaria und Oholiba für Jerusalem. Beide wurden so was wie meine Töchter. Dann bekamen sie auch Kinder, Söhne und Töchter.ZA-JSogar in der Zeit, als sie noch in Ägypten lebten und noch Teenager waren, machten sie dort mit den -Männern rum. Jeder, der Lust hatte, durfte mal ihren Busen begrapschen und ihre kleinen Brüste kneten.@5J„Hey du, Mensch! Ich will dir mal über eine Geschichte etwas erklären: Und zwar waren da zwei Frauen, die beide von derselben Mutter abstammten.1? _JGott redete mal wieder mit mir. Er sagte:r>]JDarum hab ich meiner Wut freien Lauf gelassen. Ich war richtig krass sauer und hab sie alle plattgemacht. Den ganzen Mist, den sie gebaut hatten, mussten sie jetzt selbst ausbaden.‘“ Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.=1JÜberall hab ich nach einem Mann gesucht, der bei ihnen leben, diese Fehler ausmerzen und sie vor mir in Schutz nehmen könnte. Er sollte dafür sorgen, dass die Mauer um meine Leute nicht einstürzt, damit ich sie nicht alle kaputt machen muss, aber da war einfach niemand._<7JUnd die Leute im Land benehmen sich wie die reinsten Verbrecher. Sie erpressen und zocken den Ärmsten auch das bisschen, was die noch haben. Und die Ausländer behandeln sie, als ob es keine Gesetze geben würde. ~?}}R|z{{#zyy5xwvuuatiserNqq`ponmVkjjvihhgfedcb~aa`m_^e]7\[XZ/YXWW>VZUTTSRQQIP$ONNrMuLL4KqIVHFEEDCCBAx@?>== < ;N:9876644N322j00G/.--,+}**R)p('&%%B$d#"! 5Jq"zNwGO 6 p = [1+gOJ Da liegen jetzt auch die Menschen aus Edom, inklusive der ganzen Präsidenten und Bürgermeister. Alles Männer, die als gute Soldaten zu den Leuten gelegt wurden, die im Krieg erschossen wurden. Sie liegen bei den Menschen, die nicht zu Gottes Familie gehören, die dortverbuddelt wurden.If J Und jetzt müssen die Leute aus Ägypten dort auch hin, runter zu den im Krieg erschossenen Soldaten. Du wirst auch kein ordent-liches Begräbnis bekommen wie alle Leute, die ohne Gott leben.e/J Sie haben keinen Platz in der Ecke auf dem Friedhof be-kommen, wo die ganzen Helden von früher liegen. Denen hat man ja ihre ganzen Waffen unter den Kopf in den Sarg gelegt und ihre schusssicheren Westen auf sie drauf. Vor diesen Kollegen hatte früher auch jeder Schiss.1d[J Da liegt auch der berühmte Meschech Tubal mit seinem riesengroßen Heer. Früher hatten die Menschen Angst vor denen, jetzt -wurden sie alle erschossen und beerdigt.-cSJ Sie bekamen einen einfachen Platz mitten unter den anderen Toten, alles Menschen, die ohne Gott gelebt hatten. Jetzt liegen sie dort, weil sie im Krieg erschossen wurden. Früher hatten alle Angst vor ihnen, aber jetzt sind sie nur noch peinlich. Sie liegen mitten unter den anderen Toten.bJ Dort sind auch die Männer aus Elam mit ihrem ganzen Heer. Alles Soldaten, die im Krieg erschossen wurden. Sie haben ohne Gott gelebt und sind so in das Land gekommen, wo die Toten sind. Früher hatten alle Angst vor denen, aber jetzt sind sie nur noch peinlich.;aoJ Die -Soldaten von Assyrien sind in die tiefsten Gräber gesteckt worden. Diese Männer, vor denen früher alle Leute im Land echt Schiss hatten, sind im Krieg erschossen worden.{`oJ Dahinten liegen die Männer aus Assyrien, das ganze Aufgebot ist dort verbuddelt. Alle wurden im Krieg getötet.]_3J Die anderen toten Soldaten, die schon vor ihnen dorthin geschickt wurden, rufen ihnen zu. Sie sagen: ‚Jetzt seid ihr also auch hier unten an--gekommen! Jetzt liegt ihr hier, ohne Gott und im Krieg getötet!‘ ^J Sie sollen dorthin, wo die anderen toten Sol-daten liegen. Alle aus Ägypten sollten mit ihrem ganzen Reichtum jetzt dort landen.]3J Sing ihnen Folgendes vor: ‚Wer ist jetzt noch kaputter als du? Weg mit dir, du sollst dorthin, wo alle Toten sind, die ohne Gott gelebt haben!‘6\eJ „Hey du, Mensch! Ich möchte von dir, dass du damit anfängst, ein Lied zu singen, in dem es um den Untergang von -Ägypten geht. Durch dieses Lied wirst du sie, diese mächtige Nation, zum Abstürzen bringen. Sie werden dorthin -fallen, wo die anderen Soldaten -liegen, die vorher gestorben sind.[J Im diesem zwölften Jahr der Kriegsgefangenschaft redete Gott dann wieder mal mit mir, diesmal an einem 15. März. Er sagte:Z!J Das war jetzt ein Frustlied, ein Lied, was man auf einer Beerdigung singt. Alle Frauen in der Welt sollen dieses Lied singen und so ihre Trauer aus-drücken, dass Ägypten mit seinem ganzen Reichtum am Sterben ist. Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.‘“sY_J Ich werde Ägypten zu einer Wüste machen, wo nichts mehr lebt. Wenn das Land dann dort völlig kaputt ist und wie leer gefegt daliegt, wenn ich alle, die dort gelebt haben, bestraft habe, dann werden sie kapieren, dass ich Gott bin.X3J Da-mit werde ich dafür sorgen, dass die Flüsse wieder sauber sind und ganz ruhig fließen, so wie Öl. Das sagt jetzt Gott, der Chef über alles. W J Auch alle Tiere im Land werde ich töten lassen. Dann wird kein Mensch und kein Tier mehr deine großen Flüsse dreckig machen.RVJ Durch die MGs von Soldaten werde ich viele deiner stolzen Männer töten lassen. Durch Völker, die keinen Spaß verstehen, wirst du -sterben. Sie werden das , ach so tolle Ägypten‘ kaputt machen.~UuJ Denn die Armee vom Präsidenten von Babylonien wird gegen dich in den Krieg ziehen. Das sagt Gott, der Chef, zu dir.%TCJ Viele -werden deswegen voll fertig sein. Ihre Präsidenten werden die Panik kriegen, wenn sie sehen, wie ich dich bestrafe und wie es mit dir zu Ende geht.#S?J Ich werde viele Völker traurig machen, wenn ich ankündige, dass es mit dir jetzt vorbei ist. Auch Ländern, die du gar nicht kennst, wird es so gehen.TR!J Wegen dir werde ich alle Sterne im Universum abdunkeln. Ich sorge dafür, dass es pechschwarz wird in deinem Land und du keine Sonne und keinen Mond mehr siehst. Das sagt dir Gott, der Chef über alles.Q1J Wenn ich dich töte, sollen sich die Sterne verdunkeln. Ich werde große Wolken aufziehen lassen, so dass man auch den Mond nicht mehr sehen kann.qP[J Dein Blut wird über das ganze Land fließen, sogar von den Bergen fließen die Bäche mit deinem Blut!\O1J Deine Leiche werde ich zwischen die Berge schmeißen und die Täler damit füllen. N J Dann schleudere ich dich auf das Land, und alle Vögel und Tiere werden sich auf dich stürzen. Die essen sich dann an dir satt.[M/J Aber ich, Gott, sage dir heute, dass ich dich mit meinem Netz einfangen werde: Durch die Armeen von vielen unterschiedlichen Völkern werde ich dich wie mit einem Netzumschlingen und dich aus dem Meer ziehen!`L9J „Hey du, Mensch! Ich will, dass du einen Emo-Song für den Präsidenten von Ägypten komponierst, den Text geb ich dir vor. Dann gehst du zu ihm hin und singst ihm das vor: ‚Du warst mal der größte Präsident von allen Präsidenten auf der Welt! Du warst wie ein Seeungeheuer, das tief unten im Meer lebt, das einen Wasserstrahl aus der Nase spritzen lassen konnte und das mit seinen Füßen den Boden vom Meer aufwühlt. Du hast jedes Meer durcheinandergewirbelt!K {J Als wir in dem zwölften Jahr unserer Kriegsgefangenschaft waren, redete Gott am 1. März wieder mal mit mir. Er sagte:fJEJAch du gigantisch schöne Zeder, wer kann sich mit dir messen? Welcher Baum in Eden ist so krass wie du? Bald musst du mit den ganzen anderen Bäumen aus Eden runter in das Land der Toten. Mitten unter den Menschen, die ohne mich gelebt haben, wirst du dann liegen, dort wo die ganzen toten -Soldaten auch sind.‘ Das war jetzt ein Bild für das, was mit dem Präsidenten von Ägypten und seinem ganzen Reichtum passieren wird. Und das kam von Gott, dem Chef über alles.“tIaJDenn die waren auch alle in dieses Land run-tergezogen worden, dorthin, wo die toten Soldaten alle liegen.jHMJVon dem lauten Krachen, was durch den Fall der Zeder kam, waren alle Menschen auf der Erde erst einmal geschockt. Sie wurde damit ja auch in das Land gestoßen, wo alle Toten sind. Aber die anderen Bäume, die besonderen Bäume, die besten im Libanonwald, haben sich damit getröstet, dass die große Zeder ja jetzt auch dort gelandet war, wo sie sind.mGSJGott, der Chef über alles, sagt: ‚An dem Tag, als die große Zeder in das Land von den Toten gestoßen wurde, war das viele Wasser im Untergrund nicht mehr da. Ich hab den Hahn zugedreht, es ist nicht mehr so viel Wasser geflossen. Wegen ihr hab ich dafür gesorgt, dass der ganze Libanon-Wald frustig war und alle Bäume auf dem Feld vertrocknet sind.FJDas ist so, damit nie wieder ein Baum, der direkt an der Quelle steht, so hoch wachsen kann wie dieser hier. Nie mehr soll so eine Zeder mit ihrer Spitze bis über die Wolke wachsen. Nie mehr soll ein Baum sich auf die Art überandere stellen. Jeder von ihnen wird irgendwann sterben. Jeder muss irgendwann in das Land, wo die Toten sind, denn jeder muss mal ins Gras beißen.‘tEaJ Auf dem abgesägten Stamm sitzen jetzt die Vögel, und auf ihren Ästen laufen die Tiere aus dem Wald rum.JD J Aus dem Ausland kam eine Nation an, die dafür bekannt ist, sehr brutal zu sein. Die haben diese Zeder gefällt. Jetzt liegt sie da auf dem Berg, die abgesägten Äste wurden überall in den Tälern im Land verstreut. Die Völker, die in ihrem Schatten gelebt haben, sind abgehauen und haben sie einfach da liegenlassen.pCYJ Darum werde ich sie an einen mächtigen Präsidenten ausliefern, der mich nicht kennt. Er soll sie so behandeln wie jemanden, der ohne mich lebt. Ich habe keinen Bock mehr auf sie, ich habe sie aus meinem Garten raus-geschmissen.yBkJ Doch jetzt stelle ich, der Chef, fest, dass sie wohl zu eingebildet geworden ist. Sie ist vielleicht etwas zu groß geworden. Ihre Spitze ragt etwas zu weit in die -Wolken, und darum denkt sie, sie sei jetzt etwas Besseres als die anderen. AJ Ich hatte sie so schön gemacht, sie so krass wachsen lassen, dass die anderen Bäume in meinem Garten voll neidisch auf sie waren.Y@+JKeine andere Zeder war mit ihr vergleichbar, keine Kiefer hatte so schöne Äste. Nicht ein Baum in meinem Garten, dem Garten von Gott, konnte es mit ihr aufnehmen, sie war ganz klar der schönste von allen.?%JSie war richtig schön groß gewachsen, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Das lag vor allem an den ausreichenden Wasservorräten.M>JIn ihren Zweigen haben alle möglichen Vogelarten ihre Nester gebaut. Unter ihr brachten alle möglichen Tiere ihre Babys zur Welt. In ihrem Schatten lebten ganz viele unterschiedliche Nationen.U=#JDarum wurde sie immer größer, sie wuchs höher als alle anderen Bäume. Sie bekam auch mehr Äste, die länger wuchsen als normal. Das lag alles an dem vielen Wasser, welches ihr zur Verfügung stand.< JDiese Zeder hatte immer genug Wasser, darum konnte sie so groß werden. Es kam aus der Tiefe, aus unterirdischen Wasserquellen, die dort überall waren, wo die Zeder gestanden hat. Diese Quellen geben auch den ganzen Bäumen und Wiesen ringsherum Wasser.U;#JDu warst wie eine riesengroße Zeder, die auf dem Libanongebirgewächst. Du hattest große Zweige, die viel Schatten gegeben haben. Du bist so hoch gewachsen, dass deine Spitze bis zu den Wolken reichte.]:3J„Hey du, Mensch! Geh zu dem Präsidenten der Ägypter und sag etwas zu ihm und zu seinen Leuten. ‚Du bist der Größte!‘, musst du ihm von mir sagen. ‚Wer kann sich mit dir und deiner Macht vergleichen?9 #JIn dem elften Jahr, wo wir in Kriegsgefangenschaft waren, redete Gott mal wieder mit mir. Und zwar war das am 1. Juni, als er zu mir sagte: 8JIch werde dafür sorgen, dass die Ägypter überall in der Welt verstreut leben müssen. Sie werden kapieren, dass ich Gott bin.“7JIch werde den Präsidenten von Babylonien stark machen, aber den Präsidenten von Ägypten werde ich kaputt machen. Die Ägypter werden kapieren, dass ich Gott bin, wenn ich den Präsidenten von Babylonien dafür benutze, um sie im Krieg zu schlagen.v6eJDen Prä-sidenten von Babylonien werde ich aber unterstützen, ich mache ihn stark. Er wird für mich Kriege führen. Aber den Präsidenten von Ägypten werde ich brechen, er wird stöhnen vor Schmerzen, weil ich ihn angeschossen habe.i5KJIch werde die Ägypter überallhin verstreuen, sie werden auf der ganzen Welt verstreut leben.l4QJDann wiederholte Gott das noch mal: „Pass auf, ich werde dem Präsidenten von Ägypten seine Arme brechen, ich werde auch den brechen, der noch gesund ist. Ich werde dafür sorgen, dass ihm seine Knarre aus der Hand fällt.Y3+J„Hey du, Mensch! Ich habe dem Präsidenten von Ägypten seinen Arm gebrochen. Der ist auch nicht verarztet worden und wird auch nicht heilen. Er wird nie wieder in der Lage sein, einen Krieg zu führen.“2JAls wir jetzt schon elf Jahre in Kriegsgefangenschaft waren, redete Gott wieder mal mit mir. Und zwar sagte er am 7. April:h1IJAuf die Art werde ich Ägypten bestrafen, und dann werden sie kapieren, dass ich Gott bin.“ 20]JIn Tachpanhes wird sich der Himmel verdunkeln, wenn ich dort die Folterinstrumente verbrennen werde, mit denen die Ägypterdie anderen Völker gequält haben. Ich werde die Ägypter von ihrem hohen Sockel runterholen, ich werde sie total fertigmachen. Die Macht dieser Stadt ist zu Ende, eine dunkle Wolke wird über dem ganzen Land liegen. Und sämtliche Tochterstädte werden ebenfalls in die Kriegs-gefangenschaft gehen. / JDie jungen Männer von On und Pi-Beset werden im Krieg erschossen, der Rest wird in die Kriegsgefangenschaft verschleppt werden.E.JIch werde überall in Ägypten Feuer legen. Sin wird Magenkrämpfe bekommen, und die Schutzmauer um die Stadt No wird gesprengt. Memfis wird am -helllichten Tag vom Feind belagert werden.-JIch bin sauer, und das wird auch die Bunkeranlage in Sin zu -spüren bekommen. Auch die ganzen Villen in No mache ich platt.,JAuch das Land Patros im oberen Ägypten werde ich kaputt machen. Zoan wird brennen! Die Stadt No wird verurteilt und bestraft -werden.+1J Und Gott sagte weiter: „Und ich werde die ganzen Plastikgötter, die in Ägypten rumstehen, alle vernichten. Ich werde sie aus Memfis rausholen. Es wird bald keinen Präsidenten mehr in Ägypten geben. Ich werde dafür sorgen, dass die Ägypter alle nur noch Angst haben.t*aJ Ich werde den Nil austrocknen lassen, und ich werde dafür sorgen, dass fiese Menschen Ägypten übernehmen. Diese Ausländer werden dieses Land, das früher mal voll reich war, komplett zerstören. Das sage ich, der Chef, Gott!‘“M)J Ich werde mit den heftigsten Völkern gegen sie vorgehen. Ich werde das ganze Land plattmachen. Diese Völker werden sich auf Ägypten einschießen und das ganze Land mit toten Soldaten bedecken._(7J Gott, der Chef über alles, sagt: ‚Ja, ich werde mit dem Reichtum von Ägypten kurzen Prozess machen, damit ist jetzt Schluss. Ich werde für diesen Job Nebukadnezzar gebrauchen, den Präsidenten von Babylonien./'WJ An dem Tag werde ich dafür sorgen, dass ein paar Briefe per Luftpost nach Äthiopien geschickt werden, wo man sich so sicher gefühlt hat. Dort werden diese -heftigen Sachen berichtet. Wenn die das hören, werden sie sich vor Angst in die Hose machen. Pass auf, es wird genau so passieren!‘&1JWenn ich dafür sorge, dass ihr ganzes Land verbrannt ist und alle ihre Helfer kaputt sind, dann müssen die Ägypter kapieren, dass ich Gott bin.A%{JGenauso wie die Länder, die um sie herum-liegen, wird auch Ägypten komplett plattgemacht. Es wird zu einer Wüste, wo nichts mehr wächst, und die Städte werden zu Schrottplätzen.8$iJAlle Ägypter und auch die Menschen, die Ägypten helfen, sollen kaputt-gehen! Ihre Macht wird beendet sein, von Migdol bis nach Syene werden die Soldaten erschossen werden.{#oJDie anderen Völker, die dort auch leben, werden auch in diesem Krieg sterben. Das sind die Leute von Äthiopien, Kubd, Lud und wo auch immer sie herkommen, auch die bezahlten Soldaten von meinen eigenen Leuten, mit denen ich Verträge habe.a";JDer Krieg wird in Ägypten wüten, und in Äthiopien wird man vor Angst zittern. Denn die toten -Soldaten liegen überall in Ägypten rum, man wird das ganze Geld von dort wegschleppen, und alles wird plattgewalzt.R!JDenn Gott hat die große Abrechnung begonnen, er wird eine Gerichtsverhandlung abhalten und uns bestrafen. Es wird dunkel, wie wenn ein Gewitter aufkommt. Viele Völker werden jetzt verurteilt werden.x iJ„Hey du, Mensch! Ich will, dass du den Ägyptern ankündigst, dass ich sie heftig bestrafen werde. Sag ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles. Fangt an zu -heulen, schreit los! Was für ein schrecklicher Tag ist das!: qJUnd dann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:pYJAber immer, wenn ich mit dir rede, werde ich auch dafür sorgen, dass du die Nachricht aussprechen kannst. Also, diese ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef’-Nummer wirst du weiter bringen. Wer dir zuhören will, wird auf dich hören, wer dir nicht zuhören will, der lässt es eben bleiben. Wie gesagt: Die Leute hören zurzeit sowieso auf -niemanden!“&EJDann werde ich dafür sorgen, dass dir die Zunge im Mund festwächst, damitdu nicht mehr normal reden kannst. Ab dann bist du den Job los, dass du den Leuten immer sagen musst, was sie zu tun haben. Die hören sowieso auf niemanden und tun nur das, was ihnen gerade in den Kram passt./JFolgendes wird dort mit dir passieren. Jemand kommt und legt dir Handschellen und Fußfesseln an, damit du dein Haus nicht mehr verlassen kannst.OJDann kam die Kraft von Gott in meinen Körper. Gott stellte mich wieder auf meine Füße und fing an, mit mir zu reden. „Hey, du, geh mal wieder in dein Haus und schließ die Tür hinter dir zu.yJAlso stand ich auf und ging in das Tal. Als ich dort war, konnte ich plötzlich wieder Gottes ganz besonders krasse Art dort sehen. Es war in etwa so wie damals, als ich ihn am Fluss Kebar gesehen hatte. Sofort legte ich mich flach auf den Boden.4aJIrgendwann sagte Gott zu mir: „Ich möchte, dass du deine Sachen packst und einen Ausflug runter ins Tal machst. Wenn wir da sind, will ich dir was Besonderes sagen.“5cJWenn du diesen Typen aber gewarnt hast, und er hat auf dich gehört und sein Leben geändert, dann ist alles supi. Denn er hat sich von dir warnen lassen, das war gut.“ taJUnd wenn jetzt jemand, der immer okay für mich gelebt hat, plötzlich auf die Idee kommt, nur noch Mist zu bauen, und mir das nicht gefällt, dann muss er auch sterben. Wenn du ihn nicht gewarnt hast, wird er sterben, weil er Sachen getan hat, die ich nicht will. Die ganzen guten Sachen, die er in seinem Leben getan hat, sind dann egal, da denkt keiner mehr dran. Wenn du ihn aber nicht gewarnt hast, dann werde ich dich dafür verantwortlich machen. Du wirst dann sterben, genau wie er.I JWenn der Typ, den du gewarnt hast, aber nicht auf dich hört und weiter Mist baut, dann wird er sterben. Aber du hast damit nichts zu tun, hast deinen Job getan und dein Leben damit gerettet.%JEs könnte zum Beispiel passieren, dass ich eine Warnung für jemanden habe, der ohne mich lebt und nur Mist baut. Du sollst ihm dann so was sagen wie: ‚Wenn du dich nicht änderst, wirst du sterben!‘ Wenn du das dann nicht tust, verhinderst du ja damit auch, dass er nicht sterben muss, wenn er sich ändern würde. Er würde dann mit Sicherheit wegen seinem Mist sterben, aber ich werde dich dann auch dafür verantwortlich machen, dass er gestorben ist, weil du ihn nicht gewarnt hast. Das wäre dann so was wie Mord.>uJ„Hey, du Mensch! Ich hab einen Job für dich! Ab heute sollst du der Aufpasser über meine Leute sein! Immer, wenn ich dir etwas sage, musst du das ihnen erzählen und siewarnen!H JNachdem eine Woche rum war, redete Gott wieder einmal mit mir:pYJSchließlich kam ich zurück nach Tel-Abib, an den Fluss Kebar, wo die ganzen Israeliten lebten, die in Kriegsgefangenschaft waren. Ich blieb sieben Tage bei ihnen, war aber die ganze Zeit ziemlich durcheinander und wie erstarrt. xiJJetzt beamte mich die Kraft von Gott nach oben, und ich kam an einer anderen Stelle wieder raus. Ab dem Zeitpunkt war ich ziemlich durch, traurig, erregt und irgendwie schräge drauf. Gott war einfach ganz heftig mit seiner Kraft auf mir.W'J Danach hörte ich ein lautes Brummen von den Flügeln dieser vier Gestalten, die sich aneinander berührten. Dazu kam noch ein Dröhnen von den Rädern, die gleichzeitig angefangen hatten, sich zu bewegen.QJ Plötzlich beamte Gott mich weg. Ich hörte noch hinter mir eine Stimme, die so laut war wie ein Düsenjet. Dann schwebte Gottes ganz krasse Art, wie eine Wolke, von dem Platz weg, wo sie gerade war. 9J Ich will, dass du zu deinen Leuten gehst, die gerade in Kriegsgefangenschaft stecken. Richte ihnen Folgendes von mir aus: ‚Gott, der Oberchef, will mit euch reden!‘ Könnte sein, dass sie auf das hören, was du ihnen sagst, könnte aber auch sein, dass sie es nicht tun.“w gJ Dann sagte Gott noch zu mir: „Hey, du! Hör mir mal gut zu und nimm das sehr ernst, was ich dir jetzt sage! }J Du wirst noch härter drauf sein, wie ein Granitstein oder wie ein Diamant, die werden sich an dir die Zähne ausbeißen. Du brauchst keine Angst zu haben, wenn sie bei dir ankommen! Die haben einfach keinen Bock, das zu tun, was man ihnen sagt!“K JIch werde dafür sorgen, dass du genauso hart drauf bist wie sie.p YJAber die Leute von Israel werden nicht auf dich hören, weil sie auch nicht auf mich hören wollen. Denn die schalten zurzeit alle auf stur, sie haben total zugemacht, sie sind hart drauf, nehmen meine Stimme gar nicht mehr wahr.  JWobei man sagen muss, dass die Ausländer wohl eher auf dich hören würden, auch wenn sie eine andere Sprache sprechen als du.+OJIch werde dich nicht zu Ausländern schicken, die eine andere Sprache sprechen als du. Du musst auch keinen schwierigen theologischen Vortrag halten oder so, Sachen, die du selbst nicht kapierst, musst du denen nicht erklären. Du sollst nur zudeinen eigenen Leuten gehen, dem Volk Israel. JAls Nächstes meinte er zu mir: „Jetzt will ich, dass du zu den Leuten von Israel gehst und ihnen etwas von mir ausrichtest._7JJetzt sagte Gott: „Hey, ich will dass du dieses Buch ganz aufisst, stopf dir den Magen damit voll.“ Also biss ich in das Buch rein und kaute dadrauf rum. In meinem Mund schmeckte es so süß wie Zuckerwatte.s_JIn dieser Vision öffnete ich dann meinen Mund, und Gott steckte das Buch dort rein, und ich aß es auf.X +JDann sagte Gott zu mir: „Hey, du Mensch! Ich will, dass du dir dieses Buch nimmst und es aufisst. Nachdem du das gemacht hast, sollst du zu den Leuten von Israel gehen und ihnen was von mir ausrichten!“|qJIn der Zeit, werde ich auch dafür sorgen, dass die Armee von Israel wieder stark werden wird. Du, Ezechiel, wirst von mir ganz viel Mut bekommen, dass du zu ihnen reden kannst, ohne Schiss zu haben. Sie werden kapieren, dass ich Gott bin.“'JEr hat von mir als Bezahlung das Land Ägypten versprochen bekommen, denn er hat hier für mich gearbeitet. Das sagt der Chef, das sagt Gott.$AJDarum hab ich, Gott, der Chef, Folgendes beschlossen: Ich werde Ägypten an Nebukadnezzar verschenken! Er wird das Land einnehmen und die ganzen Schätze von dort mitgehen lassen. Alles, was irgendwie Kohle bringt, wird er sich einsacken. Damit wird er dann seine Soldaten bezahlen.]3J„Hey du, Mensch! Nebukadnezzar, der Präsident von Babylonien, hat seine Armee richtig hart rangenommen. Seine Soldaten mussten beim Krieg gegen die Stadt Tyrus schuften wie blöd, die haben alle überall blaue Flecken und sich die Hände blutig gescheuert. Aber für sie und auch für Nebukadnezzar war die ganze Mühe umsonst gewesen.ykJAm 1. Tag im Jahr, wir waren gerade 27 Jahre in Kriegsgefangenschaft, redete Gott wieder mal mit mir. Er sagte:)~KJWenn das so ist, können sie nicht mehr dafür sorgen, dass meine Leute durch sie getäuscht werden. Israel wird ihnen nicht mehr vertrauen. Sie werden aufpassen, dass man sich nicht mehr an die alten Zeiten erinnert. Und sie werden kapieren, dass ich Gott, dass ich der Chef bin!‘“ }-JAber sie können nie wieder so stark werden wie die anderen Länder um sie herum. Sie sollen nie mehr glauben, dass sie etwas Besseres wären als die anderen. Ich werde sie klein halten, damit sie nie mehr so stark werden, dass sie über andere Völker herrschen könnten.d|AJUnd ich werde dafür sorgen, dass bei den Ägyptern wieder alles gut wird. Ich bringe sie wieder in das Land -Patros, nach Oberägypten, wo sie ursprünglich mal herkamen. Dort werden sie leben und wieder stark werden.{5J Aber ich, der heftige Gott, sage auch, dass ich nach den vierzig Jahren die Ägypter wieder von dort aufsammeln werde, wo auch immer sie dann leben.izKJ Mitten unter den anderen Ländern, die auch schon kaputt sind, werde ich Ägypten vertrocknen lassen. Das wird über vierzig Jahre so sein. Ich sorge dafür, dass die Ägypter überall auf der Welt verstreut leben müssen.|yqJ In dem ganzen Gebiet wird kein Mensch mehr leben und auch kein Tier. Über vierzig Jahre wird es unbewohnbar sein.xJ Darum werde ich ihm und seinem Fluss jetzt mal eins reinwürgen. Ich mache das ganze Land zu einem großen Schrottplatz, wo alles kaputt ist. Von Migdol den Nil hoch über Syene bis an die Grenze von Äthiopien werde ich alles zu einer Wüste machen.*wMJ Ganz Ägypten wird zu einer Wüste werden, zu einem riesengroßen Schrottplatz. Die Leute dort sollen kapieren, dass ich der Chef, dass ich Gott bin. Der Präsident von Ägypten hat ja immer behauptet, dass der ganze Nil-Fluss ihm gehört. Er denkt, er hätte ihn selbst entstehen lassen.EvJGott sagt: ‚Das ist der Grund, warum ich dafür sorgen werde, dass ein heftiger Krieg in deinem Land ausbricht, der alles vernichten wird. Kein Mensch und kein Tier wird den überleben.uJWenn man sich auf dieses Rohr stützen will, dann knickt es ein, man fällt auf die Fresse und bricht sich den Arm oder die Schulter.tyJAlle Leute, die in Ägypten leben, sollen mitkriegen, dass ich der Chef, dass ich Gott bin. Die Ägypter haben so getan, alskönnten sich die Israeliten auf sie verlassen, aber das war ein Fake, sie waren wie ein dünnes Plastikrohr für sie.‘qs[JIch werde dich in die Wüste schicken, und alle Fische aus deinen -Flüssen schmeiß ich auch dorthin. Auf dem Sand wirst du dann tot liegen bleiben, und niemand wird dich beerdigen. Ich gebe dich als Futter an Elstern und Ratten.$rAJIch werde dich einfangen und in Ketten legen. Ich hole dich aus dem Nil raus und nehme die ganzen Fische gleich mit, die an deinem Schuppenpanzer hängen.q3JSag Folgendes zu ihm: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem heftigen Gott. Pass auf, dir geht es jetzt an den Kragen, Präsident von Ägypten! Du bist wie ein gefährliches Krokodil, das in den Kanälen vom Nil liegt. Das sagt: , Dieser Fluss gehört mir, ich habe ihn gebaut!‘p%J„Hey du, Mensch! Ich will, dass du mal etwas in Richtung vom Präsidenten von Ägypten sagst. Erzähle ihm, dass sie bald bestraft werden.jo OJIn dem zehnten Jahr unserer Kriegsgefangenschaft, am 12. Dezember, redete Gott mit mir. Er sagte: n JDa werden sie dann in Sicherheit sein, werden Häuser bauen und Wein anpflanzen. Keiner wird sie angreifen, denn ich habe bis dahin die Völker, die sie vorher gedisst hatten, bestraft. Und dann werden sie kapieren, dass ich ihr Gott, der Chef, bin.‘“_m7JGott, der Chef, sagt: , Wenn ich die Leute von Israel wieder von allen Ecken der Erde aufsammeln werde, wohin sie verstreut wurden, wenn ich der ganzen Welt klarmache, dass ich der ganz besondere Gott bin, dann werden sie wieder in dem Land wohnen, was ihnen gehört. Dieses Land hatte ich ja schon meinem Freund Jakob ganz fest versprochen.RlJ„Für die Leute von Israel wird es keine Feinde mehr geben, die die ganze Zeit rumnerven. Es wird keine Armee da sein, die ihnen, wie ein Stein im Schuh oder ein Stachel im Finger, chronische Schmerzen macht. Niemand wird sie peinlich finden, sie werden von keinem mehr gemobbt. Meine Leute sollen kapieren, dass ich Gott bin.6keJIch werde dafür sorgen, dass in der Stadt eine ansteckende Krankheit ausbricht, an der viele sterben müssen. Dann wird es einen Krieg geben, und auf den Straßen liegen dann überall die Leichen, nachdem der Feind dich eingenommen hat. Dann werden sie kapieren, dass ich Gott, der Chef, bin.‘“ jJErzähle ihnen Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles: Pass auf, Sidon, ich will an dir zeigen, was ich draufhabe! Wenn ich ein Gerichtsurteil fällen und dich bestrafen werde, müssen die Leute, die in dir leben, kapieren, dass ich Gott bin.]i3J„Hey du, Mensch! Ich will, dass du mal was in die Richtung der Stadt Sidon sagst.7hiJDann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:.gUJAlle Völker, die in deiner Gegend leben, sind echt fertig deswegen. Du bist zum abschreckenden Beispiel geworden, und das wirst du auch bleiben, für immer!‘“ fJWeil du beim Geschäftemachen deine Partner abgezogen hast, hast du deinen Tempel verdreckt. Darum hab ich dafür gesorgt, dass ein Feuer von dir selbst kommt, das alles zerstört. Ich habe dich verbrannt, dich zu Asche gemacht, und alle haben dir dabei zugesehen.ewJDir sind deine Schönheit und Weisheit zu Kopf gestiegen, du bist größenwahnsinnig geworden. Deswegen habe ich dich auf die Erde geschmissen und an die anderen Präsidenten ausgeliefert, damit sie dich, wie in einer Peepshow, begaffen können.sd_JWeil du so viel krasse Geschäfte gemacht hast, wurdest du dazu verführt, Leute zu erpressen. Darum hab ich dich persönlich von meinem Berg geschmissen, obwohl du dich für unbesiegbar und den krassesten Typen schlechthin hieltest!c'JDu warst vollkommen, absolut perfekt, von dem Tag an, an dem ich dich gemacht hatte, bis ich auf einmal gesehen habe, dass du Scheiße baust.6beJDu warst einer der obersten Engel, der beschützen sollte, ich hatte dich dazu gemacht. Du warst auf dem ganz besonderen Berg von Gott, einem Vulkan mit glühenden Steinen.aJ Du hast mitten im Garten von Gott gelebt. An deinen Anzug waren überall Edelsteine genäht. Rubin, Topas, Jaspis, -Chrysolith, Karneol, Onyx, Smaragd, Karfunkel und Lapislazuli. Auch Gold hing an dir dran. Das war alles da, an dem Tag, als ich dich gemacht habe.+`OJ „Hey du, Mensch! Ich will, dass du eine Trauerfeier ansetzt wegen dem Präsidenten von Tyrus. Geh zu ihm hin und erzähle ihm Folgendes: ‚Gott, der Chef über alles, sagt dir, dass du früher mal sein absolutes Schmuckstück gewesen bist. Du warst einfach perfekt, ein Traum sozusagen.3_aJ Dann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:^J Ausländer werden dich töten, Menschen, die nicht an mich glauben. Das hab ich so beschlossen, ich, Gott, der Chef.‘“ v]eJ Wenn dein Mörder dir die Knarre an den Kopf hält, wirst du dann immer noch sagen, dass du Gott bist? Du bist nur ein kleiner Fisch. Nur ein Mensch und nicht Gott. Du wirst den Leuten, die dich töten werden, hilflos ausgeliefert sein.e\CJDu wirst abgeschlachtet und im Meer versinken, wo dann das Reich der Toten auf dich wartet.P[JIch werde eine feindliche Armee bei dir vorbeischicken. Das werden die brutalsten Soldaten sein. Sie werden ihre Waffen auf dich richten und dich abknallen. Dann ist es vorbei mit deiner Schönheit.~ZuJJetzt gehst du sogar so weit und denkst, dass du auf derselben Stufe wie Gott stehst. Darum sagt dir Gott Folgendes:SYJWeil du so superschlau bist, hast du auch ein gutes Händchen, was die Geschäfte angeht. Du konntest dir sehr viel Geld und Macht schaffen, aber du bist deswegen total überheblich und stolz geworden.kXOJWeil du so schlau bist, konntest du auch viel Kohle machen. Dein Bankkonto ist echt gut gefüllt.zWmJPass auf, du bist sogar schlauer als der schlaue Daniel. Es gibt kein Wissensgebiet, wo du dich nicht auskennst.=< J$Er sagt: ‚Ich bin richtig sauer, ich bin nicht mehr zu bremsen. Ich werde mit den anderen Völkern hart abrechnen, denn sie haben mein Land eingenommen und es ausgeraubt. Und sie machen sich ihren Spaß daraus und reißen auch noch Witze dadrüber.‘q=[J$darum hört gut zu, was Gott euch zu sagen hat, ihr Berge von Israel. Gott, der Chef über alles, sagt etwas zu den Bergen, Hügeln und Tälern, zu den Flüssen und Bächen, zu den zerstörten Städten und zu den Städten, aus denen die Menschen geflohen sind, zu dem ganzen Land, das von den Nachbarländern im Krieg eingenommen und aus-geraubt worden ist.W<'J$Darum sollst du, Ezechiel, mit der Autorität von einem Propheten zu ihnen sprechen. Sag ihnen: Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Gerade weil ihr kaputt gemacht wurdet, weil die Armeen von allen Seiten bei euch einmarschiert sind, weil ihr jetzt anderen Völkern gehört, weil die Leute über euch lästern und über euch lachen,;-J$Der Chef über alles sagt: Eure Feinde behaupten, dass die Berge, die ich euch für immer geschenkt hatte, jetzt plötzlich ihnen gehören.‘d: CJ$„Hey du, Mensch“, sagte Gott mal wieder zu mir. „Ich will, dass du zu den Bergen von Israel und den Menschen, die dort leben, Folgendes sagst: ‚Hallo, ihr Berge von Israel! Hört zu, was Gott euch zu sagen hat!:9mJ#Weil du dich dadrüber gefreut hast, dass das Land von Israel, das sie von mir geschenkt bekommen hatten, total zerstört war, so werde ich mich auch dadrüber freuen, wenn du zerstört bist. Die Berge von Seïr und ganz Edom sollen kaputtgehen. Dann werden sie kapieren, dass ich der Chef bin.‘“18[J#Darum sage ich, der Chef: So wie ihr euch dadrüber gefreut habt, als das ganze Land von Israel am Ende war, so werde ich mich dadrüber freuen, wenn ihr kaputt seid.c7?J# Ihr habt das Maul aufge-rissen und Witze über mich gemacht. Aber ich hab alles gehört.6J# Du wirst mitbekommen, dass ich, Gott, alles gehört habe, wenn du gegen die Leute von Israel abgelästert hast, die in den Bergen leben. Ihr meintet, dass sie dort total kaputt und ohne Schutz leben und ihr sie euch unter den Nagel reißen könntet.-5SJ# Ich verspreche euch hiermit, dass ich garantiert genauso mit euch umgehen werde, wie ihr mit meinen Leuten von Juda umgegangen seid. So aggro und fies, wie du zu ihnen warst, werde ich auch zu dir sein, nachdem ich dich verurteilt habe. Daran werdet ihr merken, dass ich Gott, der Chef, bin.+4OJ# Ihr habt behauptet, dass die beiden Länder, Juda und Israel, jetzt euch gehören und ihr sie erobert habt. Aber ihr habt vergessen, dass ich selbst dort wohnte.3'J# Niemals mehr wird irgendjemand in dir wohnen, deine Städte werden für immer plattgemacht. Ihr werdet endlich kapieren, dass ich Gott bin. !2;J#Die Berge werde ich mit toten Menschen bedecken. Auf deinen Hügeln, in deinen Tälern und in deinen Flüssen und Bächen werden tote Soldaten liegen.q1[J#Ich werde das ganze Bergland von Edom zu einer Wüste machen, kein Mensch wird dort mehr leben können.u0cJ#Aber jetzt werde ich euch selbst an den Kragen gehen, das verspreche ich hiermit. Die Wunden, die du anderen zugefügt hast, -werden dir jetzt auch zugefügt. Du wirst dafür bluten müssen, dass du meine Leute so niedergemetzelt hast. /J#Das muss sein, weil du noch nie Bock auf meine Leute von Israel hattest, weil du gerne gegen sie Krieg geführt hast, gerade in der Zeit, alses ihnen nicht gutging. Das war allerdings immer mein Plan gewesen, ich wollte sie durch dich -endgültig bestrafen.1.[J#Deine Städte werde ich alle sprengen lassen, die werden zu großen Schrotthaufen, so wie der Rest von dem ganzen Land auch. Dann wirst du kapieren, dass ich Gott bin.--SJ#‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über das Universum. Pass auf, du bekommst es jetzt mit mir zu tun! Ich werde etwas gegen dich unternehmen, gegen die Leute, die in den Bergen von Edom wohnen. Ich werde dafür sorgen, dass dort niemand mehr wohnen kann, da wird bald nichts mehr leben. , J#„Hey du, Mensch! Ich will, dass du in Richtung von den Bergen Seïr etwas sagst. Du musst ihnen Folgendes von mir ausrichten:1+ _J#Gott redete mal wieder mit mir. Er sagte: * J"Ihr seid meine Schafherde! Leute, ihr lebt auf meiner Wiese, und ich bin euer Gott! Das sagt der Chef, der heftige Gott.‘“-)SJ"Dann kapieren sie auch, dass ich der Chef, dass ich Gott bin. Ich bin bei ihnen, sie sind meine Leute, die Familie von Israel gehört zu mir. Das sagt jetzt Gott!-(SJ"Ich sorge dafür, dass ihr Land ein Garten wird, in dem alles gut ist. Sie werden dort nie mehr hungern müssen, und keiner wird sich mehr über sie lustig machen.J' J"Keine Nation wird sie dann mehr einnehmen können und sie ausrauben. Sie werden auch keine Probleme mit wilden Tieren haben, die sie beißen. Niemand wird sie mehr in Panik versetzen können.8&iJ"Dann werden die Obstbäume immer genug Früchte tragen, und die Felder werden genug Ernten haben. Sie werden in ihrem Land in Sicherheit sein. Sie werden kapieren, dass ich Gott bin, wenn ich ihre Probleme beseitige, wenn ich sie von den Handschellen ihrer Unterdrücker befreie und wenn ich sie rette.\%1J"Ich sorge dafür, dass ihr ganzes Land, das um meinen Berg liegt, superfruchtbar sein wird. Dort kann man dann gut Sachen anpflanzen. Ich werde dafür sorgen, dass es immer genau zum richtigen Zeitpunkt regnet.t$aJ"Ich werde einen neuen Friedensvertrag mit ihnen abschließen. Ich werde die fiesen und bösen Tiere aus ihrem Land rausschmeißen. Dann werden meine Leute sogar in der Wüste in Sicherheit sein und im Wald ohne Angst schlafen können.#{J"Ich werde ihr Gott sein, und dieser Typ, der so ist wie David, wird ihr Chef sein. Das hab ich beschlossen, ich, Gott.U"#J"„‚Ich werde über meine Tiere einen einzigen Hirten einsetzen! Der wird sich um die kümmern. Er wird aus der Familie von David kommen, er wird auf sie aufpassen und ihnen immer genug zu essen geben.L!J"Darum werde ich jetzt meinen Tieren helfen. Ich will nicht, dass sie euch noch länger ausgeliefert sind. Ich werde dafür sorgen, dass zwischen den Tieren ab sofort alles korrekt zugeht.‘“ 8 iJ"Ihr habt euch einfach mit euren dicken Körpern breitgemacht und die schwachen Tiere beiseitegeschoben. Ihr habt sie mit euren Hörnern verdrängt, ihr habt sie weggetrieben.@yJ"Darum sage ich, der Chef über alles: Passt auf, ich hab hier das Sagen! Ich werde dafür sorgen, dass jeder korrekt behandelt wird, egal, ob er ein dickes oder ein dünnes Tier ist.3J"Ich will, dass meine Tiere genau das essen, was sie mit ihren Füßen zertreten haben, und das trinken, was sie mit ihren Füßen verdreckt haben.r]J"Ist das für euch zu wenig, wenn ihr , nur‘ das grüne Gras fressen dürft? Warum zertrampelt ihr den Rest mit euren Füßen? Warum verdreckt ihr das saubere Wasser dadurch, dass ihr den ganzen Schmutz mit euren Füßen aufwühlt?+J"Euch aber, meinen Tieren, sage ich Folgendes: Ich werde dafür sorgen, dass jeder korrekt und gleich behandelt wird, Schafe, Widder, Kühe usw.,QJ"Ich suche alle Tiere, die vermisst wurden, die vertrieben wurden, und bringe sie zurück. Die verletzten Tiere werde ich verarzten, die schwachen Tiere werde ich stärken, die starken Tiere werde ich zähmen. Ich werde ihr Hirte sein und auf sie aufpassen, so wie man auf Schafe aufpasst.+OJ"Ich werde höchstpersönlich auf sie aufpassen. Ich werde mich um sie kümmern und ihnen einen guten Pennplatz organisieren. Das sagt Gott, der Chef über alles."=J"Sie werden auf einer richtig grünen Wiese grasen, auf den -Bergen in Israel wird es immer gut zu essen für sie geben. Die Wiesen sind dort fett grün.+OJ" Ich hole sie dort raus, aus denunterschiedlichsten Ländern, ich rette sie und werde sie zusammensammeln. Ich bringe sie wieder in ihr Land, und dort werde ich ihnen zu essen geben. Sie werden das Gras von den Bergen Israels essen, an den Bächen und den Wiesen, im Land werden sie leben.{J" So wie ein Hirte sich um seine Schafherde kümmert, wenn die mal auseinandergetrieben worden ist, so werde ich mich auch um meine Schafe kümmern. Ich werde sie dort rausholen, egal, wohin sie an diesem fiesen, dunklen Tag verstreut worden sind. J" „Gott, der Chef über alles, sagt: ‚Pass auf, ich bin da! Ich werde mich um meine Tiere kümmern, ich werde sie versorgen.5cJ" Ich, der heftige Gott, meine: Passt auf, ich werde den Männern, die eigentlich auf meine Leute aufpassen sollten, an den Kragen gehen. Ich fordere von ihnen meine Tiere zurück und ich werde ihnen den Job als Aufpasser wegnehmen! Sie dürfen sich nicht länger selbst die fette Kohle in die eigene Tasche schieben. Ich werde meine Leute vor ihnen retten, ich hol sie da raus, damit sie nicht von denen gefressen werden.‘“ 2_J" sage ich Folgendes zu euch, hört gut zu:J"‚Ich, der heftige Gott, der Chef, verspreche euch: Weil ihr dafür gesorgt habt, dass meine Tiere ohne Schutz waren und von fiesen Bestien bestohlen und gefressen wurden, weil ihr sie nicht beschützt habt, weil es den Chefs im Land egal war, wie es meinen Tieren geht, weil sie sich selbst wichtiger waren, weil sie darauf geachtet haben, dass es ihnen gutgeht und nicht meinen Tieren,MJ"Darum sagt Gott jetzt Folgendes zu den Leuten, die das Sagen haben:<qJ"und irrten umher. So wurden sie überallhin verstreut, in die Berge und die Hügel. Meine Kühe sind zerstreut worden, niemand hat nach ihnen gefragt, niemand hat sie gesucht.‘J"Weil sie niemanden hatten, der auf sie aufpasst, wurden sie von den wilden Tieren angefallen und getötet. Sie flohen in alle Richtungen7J"Wenn es einem Tier mal nicht gutging, dann habt ihr ihm nichts gegeben, damit es ihm bessergeht. Wenn ein Tier krank war, habt ihr nicht den Tierarzt geholt. Wenn ein Tier sich ein Bein gebrochen hatte, dann habt ihr es nicht geschient und verbunden. Wenn sich ein Tier mal verirrt hatte, habt ihr es nicht gesucht, es war euch egal. Stattdessen habt ihr die Tiere gequält, ihr habt sie hart geschlagen.4aJ"Um mal in einem Bild zu sprechen: Ihr habt die Milch der Kühe getrunken, aus ihrem Leder habtihr euch einen Ledermantel genäht. Die fettesten Tiere habt ihr geschlachtet und die Steaks auf den Grill geschmissen. Aber ihr habt nicht dafür gesorgt, dass eure Tiere selbst genug zu fressen hatten. 7J"„Hey du, Mensch! Ich will, dass du den Chefs in Israel Folgendes sagst: ‚Das kommt jetzt vom Chef, von Gott: Die Leute, die bei den Israeliten das Sagen haben, müssen echt aufpassen! Sie sorgen gut für sich, aber die Menschen, die sie versorgen sollten, sind ihnen egal.6  iJ"Und dann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:5 cJ!!Wenn es dann aber so passiert, wie du es vorhergesagt hast, und das wird garantiert -passieren, dann werden sie kapieren, dass es einen Propheten bei ihnen gegeben hat.“q [J! Sie hören dir zu, wie man der -Hintergrundmusik im Kaufhaus zuhört. Die dudelt vor sich hin, eine schöne Stimme singt irgendein Lied, aber man hört nicht richtig zu. Sie -nehmen deine Worte nicht ernst und setzen sie nicht um.M J!Sie werden sich bald bei dir treffen, so wie man sich halt trifft, nur um dir zuzuhören. Trotzdem nehmen sie deine Ansagen nicht ernst. Sie werden dir sagen, was für ein geiler Typ du bist, aber innerlich -denken sie nur darüber nach, wie sie dich am besten abzocken können. Da--drauf sind ihre Gedanken ausgerichtet.xiJ!Dann meinte Gott noch: „Hast du eigentlich mitbekommen, dass deine Leute über dich reden? Wenn sie sich vor ihren Häusern treffen, sagen sie zueinander: ‚Lass uns doch mal zum Propheten gehen und hören, was Gott ihm gesagt hat!‘.UJ!Wenn ich das gemacht habe, werden sie endlich kapieren, dass ich Gott bin. Denn sie haben einfach zu viele eklige Sachen getan, sie haben zu viel Mist gebaut.‘“b=J!Ich werde das ganze Land leerfegen, dort wird nichts mehr wachsen. Es war ja mal der ganze Stolz, aber damit ist jetzt Schluss. Die Berge von Israel werden zu einer Wüste, niemand wird dort mehr durchreisen wollen.oWJ!Dann sag ihnen: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Ich -verspreche euch eines: Alle, die in der zerstörten Stadt leben, werden im Krieg sterben. Wenn sie als Bauern auf den Feldern arbeiten, werden sie dort von wilden Tieren angefallen und getötet. Und wenn sie sich in Bunkeranlagen und Höhlen verstecken, sterben sie an einer tödlichen Krankheit./WJ!Ihr kennt nur noch das Gesetz der Waffe, baut in einer Tour Mist, landet mit der Frauvon eurem Nachbarn im Bett und wollt jetzt auch noch euer Land wieder-haben?‘J!Darum sollst du ihnen Folgendes von mir ausrichten: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Ihr macht ganz tolle Opferrituale für diese Plastikgötter und betet zu denen. Ihr bringt sogar Menschen für die um, und jetzt wollt ihr auch noch euer Land wiederhaben?)J!„Hey du, Mensch! In den Städten, die im Krieg zerstört wurden, sagen die Leute, dass Abraham ja nur ein -Einziger war, und Gott hat ihm trotzdem das ganze Land versprochen. Weil sie jetzt aber so viele sind, denken sie, dass es ihnen nun erst recht gehören würde.,SJ!Dann redete Gott mit mir. Er sagte:gGJ!Am Abend vorher war Gott mit seiner Kraft so krass und heftig für mich zu spüren, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Als der Typ nun morgens in mein Büro kam, öffnete Gott meinen Mund, und ich konnte wieder reden. 8iJ!In dem zwölften Jahr, wo wir jetzt in Kriegsgefangenschaft waren, genau am 5. Dezember, hatte ich Besuch von einem Mann, der in Jerusalem lebte. Er war gerade noch aus der Stadt geflohen, bevor sie restlos zerstört wurde. „Die Stadt ist total kaputt! Sie wurde im Krieg eingenommen!“, sagte er.~ J!Jetzt kommen von euch solche Kommentare wie: ‚Gott geht nicht korrekt mit uns um!‘ Aber das stimmt nicht, ich werde mit jedem Israeliten ganz korrekt umgehen, jeder wird genau das Gerichtsurteil über sein Leben bekommen, das er verdient hat.‘“ }J!Aber wenn jemand, der Mist gebaut hat, sein Leben ändert und damit anfängt, korrekte Sachen zu tun, der wird deswegen nicht sterben.|wJ!Wenn jemand, der immer korrekt gelebt hat, damit aufhört und anfängt, Mist zu bauen, dann wird er deswegen sterben.v{eJ!Meine Leute, die Israeliten, sagen: , Gott ist nicht korrekt zu uns!‘ Dabei sind sie selber nicht korrekt!.zUJ!Der ganze Mist, den er gebaut hat, ist dann wie von der Festplatte gelöscht, ich werde nicht mehr dadran denken. Er hat korrekte Sachen getan, darum soll er leben.oyWJ!dann wird er am Leben bleiben, er wird nicht sterben. Das wäre, wenn er dann zum Beispiel armen -Leuten die Schuldenerlässt, Sachen, die er geklaut hat, wieder zurückgibt, einfach gut und sauber lebt und keinen Mist mehr baut.'xGJ!Wenn ich aber einen Menschen, der ohne mich lebt, warne und ihm sage, dass er sterben wird, er dann aber sein Leben verändert und anfängt, korrekt zu sein,>wuJ! Wenn ich jemandem, der immer korrekt gelebt hat, verspreche, dass er überleben wird, und er sich dann in Sicherheit fühlt, wäre das ein -Problem. Sobald er deswegen nämlich anfängt, Mist zu bauen, sind die ganzen korrekten Sachen, die er getan hat, gelöscht. Wegen seinem Mist wird er sterben müssen.!v;J! Dann sollst du deinen Leuten auch noch Folgendes ausrichten: ‚Jemand, der sein ganzes Leben lang korrekt gelebt hat, kann sich dafür auch nichts kaufen, wenn er dann plötzlich anfängt, doch Mist zu bauen. Das kann ihn an dem Tag der Gerichtsverhandlung auch nicht retten. Wenn aber jemand sein Leben lang Mist gebaut hat, wird ihm das nicht mehr angerechnet, sobald er sich wirklich ändert. Und noch mal: Jemand, der immer korrekt gelebt hat, wird dadurch nicht gerettet, wenn er dann doch irgendwann anfängt, Mist zu bauen.NuJ! Aber Gott sagt euch: ‚Hey, Leute von Israel, mir macht es auch keinen Spaß, Menschen zu töten, die ohne mich leben! Ich finde es viel cooler, wenn jemand, der nicht an mich glaubt, sein Verhalten ändert und weiterlebt! Hört auf, Mist zu bauen! Hört auf, falsche Entscheidungen zu treffen! Warum wollt ihr sterben?‘otWJ! Und dann sollst du den Leuten von Israel noch etwas ausrichten. Von denen kommen immer wieder solche Kommentare wie: ‚Wir haben einfach zu viel Mist gebaut! Wir sind krank von dem ganzen Mist. Wie können wir das überleben?‘{soJ! Aber wenn du ihn gewarnt und ihm gesagt hast, dass er sein Leben ändern soll, ihm das aber total egal ist und er so weitermacht, dann wird er wegen seinem Mist sterben. Aber du hast dein Leben dabei gerettet, weil du mir gehorsam warst.‘QrJ!Wenn ich sage, dass du zu einem Typen hingehen sollst, der Mist gebaut hat, und du ihm ausrichten sollst, dass er sterben wird, wenn er so weitermacht, und du tust das nicht, dann wird der Typ auch ohne diese Warnung sterben. Aber ich werde dich dafür anzeigen, weil du ihn nicht gewarnt hast, du musst auch dafür bezahlen.=qsJ!Dir, Ezechiel, hab ich den Job als Aufpasservon meinen Leuten gegeben. Wenn du irgendeine Warnung von mir hörst, dann musst du die auch aussprechen. Du musst sie vor mir warnen.}psJ!Aber wenn jetzt der Aufpasser, der von dem Angriff als -Erstes etwas mitbekommt, nicht die Sirene anstellt und die Leute warnt, trägt er die Schuld. Natürlich hat jeder Mensch selbst Schuld an seinem eigenen Tod, wegen dem ganzen Mist, den er gebaut hat. Aber ich werde auch den Aufpasser verklagen und ihn dafür bluten lassen, dass er die -anderen nicht gewarnt hat.>d==;:98<7g65O43Y21P0L//.l--I,++~**)W((4''/&e%$$C#""6!! AzN}[ J = 0 # o 0zrKUyF J)An den beiden Seitenwänden der Vorhalle und den Nebenräumen vom Tempel waren überall verschließbare Fenster. Dazu gab es immer wieder ein paar Palmen, womit die Wände -verziert waren.W 'J)Die waren alle genau mit den gleichen Engelsfiguren und einem Palmenbild versehen worden, wie sie auch auf den Wänden waren. Vor der Halle war an der Vorderseite noch eine Regenrinne angebracht worden.m SJ)Diese Türen waren wie Salontüren mit zwei Türflügeln. Dann gab es daneben noch zwei Drehtüren.yJ)Der Eingang zum Tempelhaus hatte zwei Türen, und auch der Eingang zum allerderbsten Bereich hatte so eine Doppeltür."=J)ein Opfertisch, der aus Holz war. Er hatte die Maße 1,5 Meter hoch und einen Meter mal einen Meter breit. An jeder Ecke waren Hörner angebracht. Die Seitenwände vondiesem Tisch waren auch aus Holz. Der Typ sagte zu mir: „Das ist der Opfertisch, der direkt vor Gott steht!“{J)Die Tür am Eingang hatte einen Rahmen, der in vier Ebenen abgestuft war. Vor dem allerderbsten Bereich im Tempel stand~uJ)An der Wand vom Tempelraum waren beim Eingang, vom Boden bis zur Decke, diese Engel und die Palmenposter angebracht.1[J)Das eine Gesicht schaute in Richtung der Palme auf der einen Seite und das andere in Richtung der Palme auf der anderen Seite. So war es im ganzen Tempelhaus gehalten.a;J)An den Wänden hingen ein paar Engelsfiguren und Poster von Palmen. Das Ganze war immer im Wechsel, also zuerst eine Engelsfigur, dann ein Poster, dann wieder eine Engelsfigur. Die Engel hatten dabei zwei Gesichter.4aJ)Auch die Wand über dem Eingang und das ganze Tempelhaus war von außen und innen mit Holz verkleidet. Dabei passte alles genau zusammen und war exakt ausgemessen worden./WJ)Übrigens waren die Wände bis zu den Fenstern, und auch der Boden, rundum mit Holz verkleidet. Vor den Fenstern gab es die Möglichkeit, Rollläden runterzulassen. J) J)M~J) Jetzt maß der Typ noch den ganzen Umfang des Tempelgebäudes. Er kam auf 50 Meter Länge und 50 Meter Breite, inklusive des unbebauten Streifens, der auf beiden Seiten lag. Das Gebäude im Westen vom Tempelhaus war 50 Meter breit und 50 Meter lang, inklusive der freien Flächen. Die Stufen, welche sich auf beiden Seiten des Gebäudes befanden, waren genauso lang. Alle wurden genau ausgemessen, sowohl das Innere des Tempels wie auch die Vorhalle./}WJ) Dann gab es noch ein Gebäude, das an der Vorderseite westlich vom Tempelhaus lag. Es war innen 45 Meter breit und 35 Meter lang. Seine Mauern waren 2,5 Meter dick. |J) {J) zJ) yJ)Die äußeren Mauern waren 2,5 Meter dick. Einmal um den ganzen Anbau lag eine überdachte Terrasse, die in drei Metern Höhe angebaut war. Die Terrasse hatte dabei eine Breite von 2,5 Metern. Jeder Teil der Terrasse hatte zwei Türen, die sich zum Anbau hin öffnen ließen. Eine davon war im Norden und eine im Süden. Direkt an der Terrasse lag ein freier Raum, der zehn Meter breit war.'xGJ)Durch diese Nebenräume wurde der ganze Bau auf einer bestimmten Höhe immer breiter. Das ganze Tempelgebäude war ja einmal drum herum mit Gebäuden und Mauern umbaut worden. So war es möglich, über das unterste Stockwerk von außen, bis ganz nach oben, auf das Dach hochzusteigen.ywkJ)In diesem Anbau waren hintereinander auch noch einige Nebenräume. Insgesamt dreißig Stück mit jeweils drei Stockwerken waren dorthin gebaut worden. Vor der Mauer von dem Tempel waren überall kleine Vorsprünge, in welche die Decken-balken eingesetzt waren. Darum war es nicht nötig, direkt in die Wand vom Tempel Löcher zu hauen, um die Balken dort aufzulegen.LvJ)Jetzt legte der Typ noch mal den Zollstock an die Tempelmauern. Sie waren drei Meter dick. Die kleinen Gebäude, welche direkt an den Tempel dran-gebaut waren, hatten eine Dicke von zwei Metern.uJ)Der Raum war 20 Meter breit und zehn Meter tief. Der Typ sagte zu mir: „Dieser Raum ist der allerderbste, der heilige Bereich!“ tJ)Dann ging er in den allerderbsten Bereich, der ganz hinten im Tempel lag. Dort maß er die Pfeiler, die am -Eingang standen. Sie waren einen Meter breit. Der Eingang selbst war drei Meter breit, und die Seitenwände am Eingang waren 3,5 Meter breit.s#J)Die Türen waren fünf Meter breit, und die beiden Seitenwände neben den Türen waren auch fünf Meter breit. Dann legte er noch seinen Zollstock auf den Boden und maß die ganze Länge der Tempelhalle. Er kam auf 20 Meter in der Länge und zehn Meter in der Breite.[r 1J)Schließlich führte der Typ mich in den inneren Bereich des Tempels. Dort musste er wieder erst einmal was messen. Und zwar stellte er fest, dass die Pfeiler, die an den Seiten standen, drei Meter dick waren.LqJ(1Die Halle war zehn Meter breit und sechs Meter tief. Es gab zehn Stufen, die man hochsteigen musste, um nach oben zu kommen. Vor den kleinen Mauern stand auf jeder Seite vom Eingang eine Säule.pJ(0Jetzt brachte er mich in die Vorhalle von diesem Tempelhaus. Dort wurde auch gleich wieder der Zollstock rausgeholt. Die große Tür am Eingang war sieben Meter breit, die kleinen Mauern rechts und links von der Tür waren jeweils 1,5 Meter hoch und 2,5 Meter dick./oWJ(/Dann vermaß der Typ noch den inneren Vorhof. Er war viereckig angelegt und hatte eine Länge von 50 Metern. Vor dem Tempelhaus stand der Opfertisch, also der Altar.Wn'J(.Der Raum auf der anderen Seite ist für die Priester, die die Schichten für das Opfern am Opfertisch, dem Altar, übernommen haben. Die Männer am Altar kommen alle aus der Familie von Zadok. Sie stammen von Levi ab, es ist also die Familie, welche als Priester in Gottes Nähe kommen dürfen, um zu tun, was er ihnen gesagt hat.“mJ(-Der Typ, der mich dort rumführte, sagte dann: „Dieser Raum, der nach Süden zeigt, ist für die Priester, die im Tempel arbeiten.LlJ(,Neben dem Tor im Norden und dem Tor im Süden war jeweils noch ein Raum, dessen Tür zum inneren Vorhof ging. Der Raum am Nordtor zeigte in Richtung Süden und der am Südtor in Richtung Norden.)kKJ(+Die Haken, mit denen man das Fleisch aufhängte, waren 30 Zentimeter lang. Diese Haken hingen überall im Gebäude. Das Fleisch legte man immer auf die Tische.|jqJ(*Die vier Tische waren aus Granitsteinen gebaut. Sie waren 75 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch. Auf diese Steine stellte man die Geräte drauf, die nur für das Abfackelopfer oder das Opfer, wenn man Mist gebaut hatte, gebraucht wurden.1i[J()Also standen immer vier Tische an den beiden äußeren Wänden in der Vorhalle vom Tor. Auf diesen Tischen wurden die Tiere getötet, die dann geopfert werden sollten.Bh}J((An der Außenwand standen neben dem Eingang von dem Tor im Norden noch mal zwei Tische. An den Wänden auf der gegenüberliegenden Seite der Vorhalle standen auch noch mal zwei Tische.Bg}J('In der Vorhalle von dem Tor standen an beiden Seiten zwei Tische. Auf diesen Tischen wurden das Abfackelopfer und das Opfer geschlachtet, was man brauchte, wenn jemand Mist gebaut hat.fJ(&Hinter den Pfeilern vom Tor war der Eingang zu einem besonderen Raum. Hier wurden immer die Abfackelopfer sauber gemacht. eJ(% dJ($ cJ(# bJ(" aJ(!`J( Jetzt führte mich der Typ noch auf die Ostseite und maß auch das Tor, welches dort lag. Dann vermaß er noch das Tor auf der Nordseite. Beide Tore waren gleich groß wie das Tor im Süden. Auch die Dienstzimmer inklusive Pfeilern und Vorhalle waren gleich groß. Ebenso waren die Eingänge mit den Fenstern und der Vorhalle gleich groß. Diese Vorhallen waren so gebaut, dass sie senkrecht zum äußeren Vorhof standen. Und die Pfeiler dort waren mit Palmen geschmückt. Acht Stufen führten zum Eingang. 9_kJ(Diese lagen am äußeren Vorhof. An den Pfeilern in der Halle waren wieder ganz viele Palmen gefräst. Um dort reinzugehen, musste man eine Treppe mit acht Stufen hochsteigen.`^9J(Ringsherum waren, wie gesagt, Vorhallen, die 25 Meter lang und 12,5 Meter breit waren.4]aJ(Alles war genauso wie vorher, die Dienstzimmer, die Pfeiler und die Vorhalle. Auch hier gab es ringsherum dieselben Fenster. Sie waren 25 Meter lang und 12,5 Meter breit.6\eJ(Schließlich brachte mich der Mann durch das Südtor in den inneren Bereich. Dann maß er die Entfernungen und kam wieder auf die gleichen Maße, wie sie vorher auch waren.[!J(Auf der Südseite war wieder ein Tor, das zum Innenhof ging. Wieder wurde von dem Typen die Entfernung gemessen, und er kam auf 50 Meter. Z9J(Sieben Stufen führten dorthin. Auf der Innenseite lag die Vorhalle. Die beiden Pfeiler von diesem Tor waren auch wieder mit ein paar Palmen verziert.+YOJ(Auch die Fenster in dem Tor und in der Vorhalle von dem Tor waren genauso angeordnet wie die, die er vorher gemessen hatte. Insgesamt war es auch 50 Meter breit.HX J(Als Nächstes führte er mich in Richtung Süden. Da gab es auch ein Tor. Wieder maß er die Größe von den Pfeilern und der Vorhalle. Es war alles genau gleich, wie bei der Messung vorher.EWJ(Das Tor, was zum inneren Vorhof führte, lag genau gegenüber von den Toren im Norden und Osten. Der Typ maß den Abstand zwischen diesen äußeren und inneren Toren und kam auf 50 Meter.$VAJ(Die Fenster, die Vorhalle und auch die Palmenverzierungen waren genauso wie dort. Hier gab es auch sieben Stufen, die in den Eingang vom Tor reinführten.XU)J(Es war genauso groß wie das Tor im Osten, 25 Meter lang und 12,5 Meter breit.yTkJ(Am äußeren Vorhof war auch ein Tor, dessen Vorderseite nach Norden zeigte. Auch dieses Tor wurde ausgemessen.!S;J(Dann maß der Typ den Abstand von dem Tor von der Vorderseite bis zu dem Tor, was etwas höher lag, im inneren Bereich des Vorhofes. Es waren 50 Meter.6ReJ(Dieser Belag ging genauso weit in den Vorhof rein wie die großen Tore, wobei der Teil mit den Steinplatten vom äußeren Vorhof etwas niedriger lag als der Vorhof drinnen.9QkJ(Jetzt brachte mich der Typ in den äußeren Vorhof. Dort waren ringsherum dreißig Räume, die nebeneinanderlagen. Jeder dieser Räume war am Boden mit Steinplatten ausgelegt.)PKJ(In den Dienstzimmern waren ringsherum vergitterte Fenster. Auch in der Vorhalle waren überall Fenster. Die Pfeiler in der Vorhalle waren mit Palmen verziert. pOYJ(Von der vorderen Kante des Eingangstores bis zur Vorderseite der Vorhalle war das Innenmaß 2,5 Meter.+NOJ(Als Nächstes kam dann die Vorhalle: Sie war zehn Meter breit und zehn Meter lang. An jeder Seite dieser Halle gab es ein Tor, das in einen neuen Vorhof führte."M=J( Jetzt kam die Breite von der Rückwand der Nischen auf der linken Seite dran, bis zur Rückwand der Nischen auf der rechten Seite. Das waren 12,5 Meter.L+J( Vor den Dienstzimmern war noch eine Abgrenzung, die einen halben Meter hoch war. Jedes Dienstzimmer hatte die Größe von drei mal drei Metern.KyJ( Dann maß er die Entfernung zwischen den Türen und kam auf fünf Meter. Auf der anderen Seite betrugen sie 6,5 Meter.JJ( Es gab jeweils drei Dienstzimmer, am Osttor auf jeder Seite. Alle waren gleich groß, genauso wie die Pfeiler, die auf der Seite standen.DuJ(Der Typ sagte zu mir: „Hey du, Mensch! Sperr mal deine Lauscher auf und schau dich um! Ich will, dass du auf Empfang schaltest, wenn ich dir gleich etwas zeige. Das ist nämlich der Grund, warum du überhaupt hier bist. Du musst den Leuten von Israel unbedingt davon erzählen, was du hier gesehen hast!“.CUJ(Gott flog mit mir dahin. Am Ortseingang stand ein Typ, der aussah wie eine Figur aus Metall. In seiner Hand hatte er ein Lineal und dazu einen größeren Zollstock.?BwJ(In dieser Vision flog er mit mir in das Land Israel und setzte mich auf einem sehr hohen Berg ab. Auf der Südseite von diesem Berg war irgendwie ein Bau, der aussah wie eine Stadt.OA J(In dem 25. Jahr, seitdem wir in Kriegsgefangenschaft waren, hatte ich ein heftiges Erlebnis. Und zwar passierte das an einem 10. des Monats, es war im 14. Jahr, nachdem Jerusalem von den Feinden eingenommen wurde. Gott legte irgendwie seine Hand auf meine Schulter, und plötzlich war ich wie weggebeamt und hatte eine Vision.P@JFür alle Menschen in Jerusalem werden das Brot und das Wasser sehr knapp werden. Alle werden Panik schieben, die Leute werden sterben wie die Fliegen, weil sie so einen großen Mistgebaut haben.“Y?+JWeiter sagte er: „Hey, du Mensch! Ich werde dafür sorgen, dass Brot und Brötchen in Jerusalem ausverkauft sein werden. Man wird deswegen Not-rationen verteilen und sie pro Person genau abwiegen. Mit dem Wasser wird man es genauso machen. Alle werden Angst haben, ob das Ganze noch -reichen wird oder ob sie bald verhungern müssen.w>gJGott sagte: „Pass auf, von mir aus kannst du auch getrocknete Kuhscheiße nehmen statt die von Menschen.“={JMeine Antwort war dann: „O Mann, Gott, du bist doch der heftigste Gott weit und breit! Das kann ich doch nicht machen! Bis heute habe ich seit meiner Geburt nie etwas in den Mund genommen, was für dich dreckig und unrein ist. Noch nicht mal ein Stück Fleisch von einem Tier, was von einem Auto angefahren wurde oder irgendwo tot auf einer Wiese lag, hab ich gegessen!“d<AJ Diese Aktion soll bedeuten, dass die Leute von Israel bald Sachen essen müssen, die ich eigentlich von der Speisekarte gestrichen hatte, sie sind nicht in Ordnung, sie sind unrein. Davon dürfen sie eigentlich nichts essen, auch wenn sie bei den Menschen wohnen, die nichts mit Gott zu tun haben. Dort werde ich sie nämlich bald hinschicken.“f;EJ Das Brot sollst du genau so backen, wie man es mit Fladenbrot macht. Aber in dem Ofen, wo das Ganze gebacken wird, soll keine Holzkohle oder Holz zum Heizen genommen werden, sondern getrocknete Kackbrocken von Menschen.q:[J Dazu bekommst du drei Becher Wasser zu trinken. Auch das musst du über den Tag verteilt zu dir nehmen.R9J Du musst ganz genau 230 Gramm von dem Zeug über den Tag verteilt essen.8/J Gott sagte noch zu mir: „Geh los und organisiere dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Kartoffeln und Hirse. Vermisch das Ganze, mach Mehl draus, und dann backe es zu Brot. Von -diesem Brot sollst du in den nächsten 390 Tagen leben, solange du auf der einen Seite liegst.57cJPass auf, ich werde dir helfen, indem ich ein paar Gurte bei dir anlege, damit du dich nicht aus Versehen umdrehst, bevor du diese harte Zeit hinter dich gebracht hast.“6!JIch will, dass du dabei die ganze Zeit das belagerte Jerusalem beobachtest. Zeig der Stadt den Stinkefinger, hole mit deiner Hand aus, so als würdest du der Stadt in die Fresse hauen wollen. Und dann musst du als Prophet ankündigen, dass sie bald kaputtgehen wird. 5JWenn du das erledigt hast, dann sollst du dich wieder hin-legen, aber diesmal auf die andere Seite. Damit bezahlst du den Mist, den die Leute von Juda gebaut haben. Das waren ja vierzig Jahre, aber du tust das nur für vierzig Tage, für jedes Jahr einen Tag.41JWobei ich aus Jahren Tage gemacht hab. Das bedeutet, du sollst 390 Tage auf die Art für den Mist bezahlen, den die Leute von Israel gebaut haben.83iJSpäter sagte Gott zu mir: „Ich will, dass du den ganzen Mist, den die Leute in Israel gebaut haben, einmal für eine Zeitlang auf dich nimmst. Das sollst du in der Form tun, indem du dich auf eine Seite auf den Boden legst. Die Zeit, wo du das tust, bezahlst du für den Mist, den sie gebaut haben.A2{JDann nimmst du noch eine elektrische Herdplatte und stellst die wie eine Mauer zwischen dich und die Stadt. Jetzt musst du ganz wütend auf die Stadt sehen und irgendwie klarmachen, dass du sie im Krieg angreifen und belagern willst. Auf die Art sollen die Leute von Israel kapieren, was bald ab--gehen wird.“K1JWenn du damit fertig bist, nimmst du ein paar Legosteine und baust eine Mauer dadrum auf. Jetzt stellst du ein paar Spielzeugpanzer von Playmobil und einige Angriffsrampen dorthin, die gegen die Stadtmauern schießen. Dazu musst du in eine Ecke noch ein Truppenlager zeichnen, wo der Gegner sitzt, der die Stadt angreift.70 iJDann sagt Gott zu mir: „Hey, du Mensch, ich möchte, dass du dir ein -großes Blatt Papier nimmst, es auf den Boden legst und dadrauf den Stadtplan von Jerusalem zeichnest!C/J'Ich werde mich ab dann nie mehr von ihnen entfernen, ich verstecke mich nie mehr. Ich werde meine Kraft, meinen Geist auf meine Leute ausgießen. Das sagt Gott, der Chef über alles.“.J'Sie werden kapieren, dass ich der Chef, dass ich Gott bin. Ich hatte dafür gesorgt, dass sie als Kriegsgefangene verschleppt wurden. Aber ich habe sie auch wieder zusammengesammelt, und ich werde niemanden dort zurücklassen. Das sagt Gott, der Chef.-7J'Das wird passieren, wenn ich sie von überallher wieder aus den Ländern, wo ihre Feinde leben, aufgesammelt und zurück-gebracht habe. Ich werde ihnen zeigen, dass ich etwas ganz Besonderes bin, ich bin heilig. Die Völker, die nicht mit mir leben, werden das alle mitkriegen.",=J'Wenn ich sie wieder in ihr Land geholt habe und sie dort sicher wohnen, wird es ihnen voll peinlich sein, wie untreu sie mir in der Vergangenheit waren.+J'Gott sagt: „Aber jetzt werde ich sie da rausholen, und alles wird gut werden bei den Israeliten. Ich werde ihnen wieder zeigen, dass ich die Familie von Israel liebe, und ich werde mich dafür einsetzen, dass mein Name nicht länger in den Dreck gezogen wird.*J'Die Leute von Israel haben sich total verdreckt, sie haben Mist gebaut, darum musste ich sie verlassen und sie bestrafen.“v)eJ'Die anderen Völker auf der Welt werden kapieren, dass ich Israel bestrafen musste, weil sie richtig Mist gebaut haben. Sie haben mich abgezogen, sie waren mir nicht treu. Darum hab ich sie alleine gelassen, darum hab ich mich von ihnen entfernt. Das war auch der Grund, wa-rum ich sie in die Hand ihrer Feinde gegeben habe, so wurden sie alle im Krieg abgeknallt.-(SJ'Auch alle Leute von Israel werden das kapieren. Sie werden verstehen, dass ich der Chef, dass ich Gott bin, und sie werden es auch in Zukunft nicht mehr vergessen.c'?J'Gott sagt: „Wenn ich Gog bestrafe, wenn ich an ihm zeige, was ich draufhab, dann werden alle Menschen sehen, dass ich der Chef bin. Sie werden mitkriegen, dass ich ein Urteil gesprochen habe und das auch durchziehe.U&#J'Ich lade euch ein, langt ordentlich zu. Auch an den ganzen Kriegsgeräten, den Panzern und Motorrädern mit den ganzen guten Soldaten könnt ihr euch bedienen. Das sagt Gott, der Chef über alles!‘“ +%OJ'Ihr sollt so viel essen, bis ihr platzt, und so viel trinken, bis es euch zu den Ohren wieder rausläuft. Es ist wie ein Dankopfer von mir, das ich euch schenke.F$J'Es dreht sich um die Leichen von den besten Soldaten und das Blut von den Chefs im Land. Sie sind wie fette Schafe, die gut gefüttert wurden, oder wie die Kühe oder Stiere aus Baschan.<#qJ'Dann sagte Gott weiter: „Hey du, Mensch! Rede als ein Prophet zu den Elstern und Geiern und zu den Ratten und den wilden Tieren in der Gegend. Befiehl ihnen: ‚Alles mal herhören! Ihr seid von überall her eingeladen, an einem großen Opferessen teilzunehmen! Es gibt Fleisch und Blut bis zum Abwinken!("IJ'Die Stadt wird auch einen speziellen Namen bekommen, der über den Untergang der Armee von Gog geht. Auf die Art wird das ganze Land sauber gemacht werden.“q![J'Wennjemand einen Knochen von einem Menschen findet,  dann steckt er eine kleine Fahne daneben in die Erde. Dann sehen das die Leichenbestatter und können es in dem ‚Tal, wo die Armee von Gog begraben wurde‘ besser verbuddeln.$ AJ'Wenn die sieben Monate rum sind, wird man ein paar Männer losschicken, die das ganze Land absuchen. Sie werden schauen, ob da noch irgendwo ein paar Leichen rumliegen, die nicht beerdigt wurden. Die werden sie dann noch verbuddeln, um das Land sauber zu machen, sie machen es rein.]3J' Alle Leute, die in dem Land leben, werden sie dort begraben. Dadurch werden sie auch etwas von dem Applaus an dem Tag abbekommen, an dem ich zeige, was ich wirklich draufhab. Das sagt Gott, der Chef über alles.%J' Die Leute von Israel werden sie dort verbuddeln, damit das ganze Land sauber gemacht wird, es soll rein sein. Das wird sieben Monate dauern.;oJ' Gott sagt: „An dem Tag werde ich für Gog einen Platz aussuchen, wo er in Israel begraben wird. Und zwar wird der im Karawanental, östlich vom Toten Meer, sein. Das Grab wird so groß sein, dass es unmöglich ist, einen Umweg dadrum zu machen, wenn man zum Meer im Osten will. Dort wird Gog mit seinem ganzen Reichtum begraben werden. Ab dann wird man dieses Tal nur noch ‚Das Tal, wo die Armee von Gog begraben wurde‘ nennen.%CJ' Man wird kein Gas oder Öl mehr einkaufen, kein Holz mehr im Wald absägen müssen, sondern nur mit dem geplünderten Material die Öfen heizen. Auf die Art werden die Männer, die Israel eigentlich abzocken wollten, selber abgezockt. Das sagt der Gott, dem nichts unmöglich ist.“'GJ' „Wenn das passiert ist, werden die Bewohner der Städte von Israel losziehen. Sie werden die Waffen einsammeln, die auf dem Schlachtfeld liegen-geblieben sind, und die Tanklaster mit Heizöl und Diesel abfüllen und alles mit nach Hause nehmen. Damit werden sie dann ihre Wohnungen heizen. Dazu nehmen sie alles, was aus Holz ist, sowie das Heiz- und Dieselöl, die Schutzanzüge und alles, was brennt. Sie sammeln auch die MGs ein, die Handgranaten und Helme. Dieser Vorrat wird so viel sein, dass man damit sieben Jahre lang heizen kann.q[J'Passt auf, es wird genau so passieren! Von -diesem Tag hab ich schon vor langer Zeit gesprochen.‘“ ;oJ'Und ich werde zeigen, dass ich der heftige, der ganz besondere Gott bin, der mitten unter seinen Leuten, dem Volk Israel, wohnt. Ich lasse es nicht zu, dass mein Name in den Dreck gezogen wird. Alle -Völker, die nicht mit mir leben, sollen kapieren, dass ich Gott bin, der ganz besondere Gott von Israel.U#J'Ich werde dafür sorgen, dass die Städte im Land Magog und am Meer alle abbrennen werden. Die Menschen leben dort und machen sich zurzeit keine Sorgen. Dann werden sie kapieren, dass ich der Chef bin.'J'Deine Armee wird auf einer freien Fläche geschlagen werden. Das habe ich dir angekündigt, ich, der heftige Gott, dem nichts unmöglich ist.s_J'Du wirst auf den Bergen von Israel sterben und mit dir zusammen dein ganzes Heer und die Heere der anderen Völker, die mit dir kämpfen. Ich werde dafür sorgen, dass ihre Leichen von Geiern, Elstern und Ratten aufgefressen werden. J'Dort werde ich dir dein MG aus der rechten Hand schlagen, und deine Patronen werden dir aus der linken Hand auf den Boden fallen."=J'Ich werde dich führen, ich werde dir auf die Nerven gehen, ich werde dafür sorgen, dass du vom äußersten Norden -wegziehst, in die Berge von Israel.z oJ'„Hey du, Mensch! Ich will, dass du als Prophet zu Gog sagst, dass seine letzte Stunde geschlagen hat! Sag ihm: ‚Das kommt jetzt vom Chef, von Gott! Pass auf, Gog, Chef über die Völker Meschech und Tubal! Ich werde gegen dich kämpfen!)KJ&Alle Nationen werden es mitkriegen, wenn ich zeige, was ich draufhab und dass ich etwas ganz Besonderes bin. Dann werden sie kapieren, dass ich Gott bin.‘“a;J&Ich werde sie bestrafen, ich werde dafür sorgen, dass ganz viel Blut fließt oder dass sie mit einer tödlichen Krankheit angesteckt werden. Dazu organisier ich noch ein paar Naturkatastrophen. Einen Tsunami, Regen ohne Ende, Hagelkörner, Blitze und Feuer lass ich auf sie runter, auf sie und auf die vielen Truppen, die mit ihnen dort sind.q[J&Dann werde ich es so organisieren, dass alle Völker, die in den Bergen leben, Gog den Krieg erklären. Das verspreche ich hiermit, ich, Gott, der Chef! Jetzt wird es heftige Schlachten geben, sie werden sich gegenseitig abknallen.@yJ&Sogar die Tiere werden Angst bekommen: alle Fische, Vögel, Kühe bis hin zum Regenwurm und zur Ameise. Natürlich -werden auch alle Menschen auf der Erde Panik bekommen. Die Berge -werden explodieren, und die Felsen stürzen zusammen. Jede Mauer wird in sich zusammenfallen, so krass wird das Erdbeben sein.5J&Als ich das gesagt habe, war ich ja schon richtig krass sauer. Ich schwöre dir, dass es an dem Tag ein Erdbeben der Stärke 9 in Israel geben wird!v eJ&An dem Tag, wo dieser Gog in das Land von Israel einmarschiert, da werde ich noch mal -richtig sauer werden.| qJ&Und Gott, der Chef, sagt dir: ‚Bist du nicht der Typ, von dem ich schon immer durch meine Prophetentypen in Israel geredet habe? Schon vor Ewigkeiten hab ich durch die angekündigt, dass ich dich schicken werde, um gegen sie zu kämpfen!‘) KJ&Du wirst gegen meine Leute von Israel ziehen. Es werden so viele sein, dass man das Gefühl hat, eine dunkle Wolke zieht über das Land. Das wird alles passieren, wenn es zu Ende geht mit der Welt. Dann werde ich dafür sorgen, dass du gegen meine Leute in den Krieg ziehst. Ich werde allen zeigen, dass ich etwas ganz Besonderes bin, und jeder kriegt das mit. Sie werden das daran sehen, was ich mit dir mache.‘ {J&dann wirst du aus dem Land kommen, wo du zu dem Zeitpunkt wohnst. Vom äußersten Norden her wirst du aufmarschieren, und es werden viele Soldaten aus unterschiedlichen Völkern in -deiner Armee mitkämpfen. Es wird ein richtig großes Heer sein!] 3J&Darum sollst du, als ein Prophet, zu Gog Folgendes sagen: , Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles, was es gibt: Irgendwann, wenn meine Leute nicht damit rechnen, wenn sie -denken, alles sei in Ordnung,LJ& Die Händler und die Besitzer von Im- und Exportfirmen (aus Saba, Dedan oder aus der Stadt Tarschisch, was weit entfernt liegt) werden zu dir sagen: ‚Bist du gekommen, um dir alles zu zocken, was gerade hier ist? Bist du mit deiner großen Armee angerückt, um ganz viel Geld, Gold und auch Tiere von hier abzuziehen?‘8iJ& Du hast Bock, die zu besiegen, weil es dort viele schöne Sachen zu klauen gibt. Da wohnen Leute, die aus allen möglichen Ländern mal dort hingezogen sind. Sie bauten die zerstörten Städte wieder auf. Jetzt gibt es wieder reichlich Tiere und andere Sachen dort, im sogenannten Mittelpunkt der Erde.s_J& Und zwar sagst du dir: , Ich werde Krieg gegen ein Land führen, das kaum geschützt ist und wo die Leute sich bis jetzt immer in Sicherheit gefühlt haben. Sie lebten dort friedlich, ohne Schutzmauer, Grenzanlagen oder sonst was.‘!;J& Gottsagt: ‚In der Zeit wirst du plötzlich eine ganz fiese Idee bekommen. Du machst dir einen Plan von einer sehr gemeinen Aktion, die du tun willst.wJ& Wie ein plötz-liches Gewitter wirst du über sie hereinbrechen, du wirst wie eine dunkle Regenwolke sein, die über ihrem Land liegt. Deine Soldaten, aber auch die Soldaten von den vielen Völkern, die mit dir kämpfen, werden dafür sorgen.‘^5J&Das dauert noch einige Zeit, aber irgendwann wirst du zum Einsatz kommen, es kommt der Befehl. Dann wirst du eingesetzt in dem Land, das vom Krieg wie leer gefegt wurde, alles lag in Trümmern. Seine Bewohner sind dem Krieg entkommen, und inzwischen haben sich dort viele fremde Völker wieder zusammengefunden. Sie wohnen auf den Bergen von Israel, die lange wie leer gefegt waren. Sie wurden von überallher zusammengebracht, und jetzt leben sie dort in Sicherheit. J&Mach dich klar, halte dich bereit, du und dein ganzes Heer, das bei dir ist! Steht in den Startlöchern, steht zur Verfügung.c?J&Leute von Gomer mit ihrem großen Heer, Soldaten aus der Familie von Togarma, die aus dem äußersten Norden stammen, mit ihrem ganzen Heer, und noch ein paar andere von unterschiedlichen Ländern sind auch mit dabei.A{J&Deine Armee besteht auch aus Söldnern, Soldaten, die du angestellt und bezahlt hast. Sie kommen aus Paras, Äthiopien und Put, alle ausgestattet mit schusssicheren Westen und Helmen.c?J&Ich steche dir einen Fleischerhaken in dein Kinn und werde dich an diesem Haken herumführen. Ich hole dein ganzes Heer zusammen, viele gutaus-gebildete Soldaten mit Motorrädern, schusssicheren Westen und Helmen auf. ~J&Sag: ‚Das kommt jetzt vom Chef, von Gott! Du bekommst es jetzt mit mir zu tun, Gog, Präsident über Rosch, Meschech und Tubal!F}J&„Hey du, Mensch! Ich will, dass du etwas zu Gog sagst, der im Land Magog regiert. Er ist der Präsident über Rosch, Meschech und Tubal. Sprich mit der Autorität eines Propheten zu ihm.6| iJ&Dann redete Gott mal wieder mit mir. Er sagte:{}J%Alle Menschen auf der Welt werden dann kapieren, dass ich Gott bin und dass ich mir Israel extra ausgesucht habe.‘“_z7J%Ich werde bei ihnen leben. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden meine Leute sein.&yEJ%Ich werde mit ihnen einen neuen Vertrag machen. Einen Friedensvertrag, der dann für immer gelten wird. Diesen Vertrag biete ich ihnen an. Dann werden sie sich wieder krass vermehren und ein großes Volk -werden. Und mein ganz besonderer Tempel wird auch für immer bei ihnen stehen.=xsJ%Sie werden in dem Land leben, das ich meinem Angestellten, dem Jakob, geschenkt hatte. Dort haben die Leute, die vor euch lebten, früher schon mal gewohnt. Ihre Familien werden dann dort leben, die Kinder und auch die Kinder der Kinder, für immer. Und jemand wie David wird ihr Chef sein, für immer.gwGJ%Jemand aus der Familie von David wird ihr neuer Präsident sein. Sie werden alle nur noch einen Chef haben, sie werden nach meinen Gesetzen leben. Meine Regeln werden ihnen wichtig sein, und sie werden die auch umsetzen.bv=J%Dann werden sie sich nicht mehr länger ver-drecken, indem sie sich auf diese ätzenden Plastikgötter einlassen. Mit dem ganzen Dreck ist es dann vorbei. Ich werde sie rausholen, ich befreie sie von ihrem Mist, den sie gebaut haben, ich mache sie sauber. Ich werde sie retten, sie werden wieder meine Leute sein, und ich werde ihr Gott sein.su_J%Ich werde sie dort zusammenbringen, sie werden nur noch eine Nation sein. Auf den Bergen von Israel wird es nur noch einen Präsidenten geben, für beide Völker. Sie sollen sich in Zukunft nicht länger in zwei -Nationen aufteilen. .~z}X||"{/zZzMyxxcwursrqq%p,o=nmmk@ii1hFfedcYbbDa|`&_*]]M\/[ZZZY&XWVcUISRPONMLKJYIH9GrFEDCCwB A@>>!=XJ,Ihr hattet wohl keinen Bock für mich und dadrauf, die besonderen Dienste im Tempel zu schieben, und habt deswegen ein paar Ausländer angestellt, damit die diesen Job für euch erledigen, oder?b==J,Ich will nicht, dass irgendwelche Ausländer in meinen Tempel kommen, die nicht zu mir gehören. Das kann man dadran sehen, dass sie zum einen nicht die Vorhaut von ihrem Penis abgeschnitten haben, aber sie sind auch innerlich nicht gottmäßig drauf. Trotzdem waren sie dabei, als ihr Sachen geopfert habt. Auch beim Dankopfer waren sie anwesend. Ihr habt mit diesem ganzen Mist, den ihr getan habt, unsere -Verträge gebrochen, ihr habt dadurch meinen Tempel verdreckt.F<J,Sag den Leuten von Israel etwas von mir. Sie sind ja immer so unterwegs, dass sie keinen Bock dadrauf haben, das zu tun, was ich von ihnen will. Erzähle ihnen Folgendes: ‚Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles. An alle Leute von Israel: Hört endlich auf mit dem ganzen Ätzkram, den ihr immer wieder tut!S;J,Gott sagte zu mir: „Hey du, Mensch! Schau dir das ganz genau an und höre mir gut zu. Du sollst dir das alles gut merken, was ich dir in Bezug auf die Regeln gesagt habe, die im Haus von Gott gelten. Du wirst jetzt erfahren, wer in den Tempel reingehen darf und wer dort wieder rausgehen darf und wie man das genau machen soll.:#J,Jetzt brachte mich der Typ, auf dem Weg durch die große Tür im Norden, in den inneren Vorhof vom Tempel. Als wir vor dem Eingang standen, konnte ich von dort sehen, wie Gottes ganz krasse Art das ganze Haus ausfüllte! Ich warf mich sofort platt auf den Fußboden.F9J,Der derzeit regierende Präsident darf sich dort auf dem Weg von der Vorhalle an einen Tisch setzen, wenn er an dem Opferessen teilnimmt. Das macht er vor Gott, der dabei sein wird. Er soll den Weg vom inneren Vorhof durch die -Vorhalle nehmen und später auch auf demselben Weg diesen Platz -wieder verlassen.“ j8MJ,Gott sagte zu mir: „Diese Tür soll immer verschlossen sein. Sie darf nicht geöffnet werden, niemand darf dort reingehen. Ich, der Gott von Israel, bin dort einmal durchgegangen. Darum muss das Teil für immer zubleiben.7 J,Schließlich führte mich der Typ wieder zurück zu der Tür, die im Osten vom Tempel lag. Aber die Tür war verschlossen.V6%J+Ab dem achten Tag können dann die Priester eure Abfackel- und Essensopfer auf dem Opfertisch durchziehen. Ich werde mich über die freuen und sie alle akzeptieren. Das sagt Gott, der Chef über alles.“"5=J+Diese Session soll man sieben Tage lang machen, um den Opfertisch von dem ganzen Mist sauber zu kriegen. Er wird auf die Art radikal an Gott übergeben.K4J+Das sollst du dann auch an den darauffolgenden Tagen wiederholen.3J+Sie sollen beide für Gott geopfert werden. Die Priester müssen Salz drüberstreuen und dann das Ganze als ein Abfackelopfer verbrennen.2/J+Wenn du das erledigt hast, geht das Opfern weiter. Als Nächstes kommen ein junger Stier und ein Widder, beide sollten keine Fehlbildungen haben.1+J+Am zweiten Tag sollst du dir eine männliche Ziege organisieren, die keine Fehlbildung hat. Die brauchst du für ein Opfer, das man macht, wenn einer Mist gebaut hat. Der Opfertisch soll vorher genauso gereinigt werden, wie man es am Tag vorher mit dem Stier gemacht hat.-0SJ+Anschließend sollen die Reste vom Stier, die von diesem Opfer übrig geblieben sind, verbrannt werden. Das macht man außerhalb des Gebietes, wo der Tempel steht.&/EJ+Du sollst mit dem Blut von dem Stier die vier Hörner bestreichen, die am Opfertisch angeschraubt sind. Auch die vier Ecken an den Stufen und der kleinen Mauer sollen ganz unten bestrichen werden. Auf die Art machst du das Teil gottmäßig sauber, es wird so von seinem Dreck befreit.w.gJ+Nur die Priester aus der Familie von Zadok vom Familienstamm Levi dürfen ja in meine Nähe kommen und mir dort dienen. Ich möchte, dass sie dort einen Stier für mich abfackeln, als ein Opfer, das man macht, wenn einer Mist gebaut hat.Q-J+Gott sagte zu mir: „Hey du, Mensch! Das kommt jetzt von mir, von Gott, dem Chef über alles! Ich sage dir jetzt die Gesetze, die für den Opfertisch bestimmt sind. Sie gelten von dem Tag an, als er gebaut worden ist, und sie beschreiben, wie man ein Abfackelopfer dort durchzieht und wie man das mit dem Blutbesprengen macht.C,J+Die nächste Stufe ist sieben Meter lang und sieben Meter breit. Der Graben ist 50 Zentimeter breit und die kleine Mauer um den Graben 25 Zentimeter. Die Stufen gehen in Richtung Osten._+7J+Dieser Herd, wo die Opfer gekocht werden, hat die Größe von sechs mal sechs Metern.-*SJ+Von dort geht der Tisch noch einmal zwei Meter nach oben. Auf diesem Teil werden die Opfersachen gekocht. Hier sind an den Ecken jeweils vier Hörner angeschraubt.2)]J+Über diesem Graben, auf einem Absatz, steht ein Opfertisch auf einem Sockel. Von dem Sockel, bis zum Absatz, ist es einen Meter, dann geht die Wand vom Tisch wieder um 50 Zentimeter nach hinten. Dann kommt der Sockel, der zwei Meter hoch ist, bis wieder eine Wand 50 Zentimeter nach hinten geht.(%J+ Jetzt kommen noch mal die genauen Maße, was den Opfertisch angeht, den Altar. Unter diesem Tisch liegt ein kleiner Graben, der 50 Zentimeter breit und 50 Zentimeter tief ist. Vor diesem Graben ist noch mal eine kleine Mauer gezogen, deren Rand 25 Zentimeter hoch ist.}'sJ+ Eine Sache, die den Tempel angeht, gilt auf jeden Fall: Oben auf dem Berg, wo der Tempel steht, soll das ganze Grundstück, inklusive der Umgebung, radikal Gott gehören, er ist heilig! Das ist das wichtigste Gesetz, das den Tempel angeht.“ &!J+ Wenn sie sich wegen dem ganzen Mist schämen, kannst du ihnennoch mal ganz genau die Pläne zeigen, die ich dir vom Tempel gegeben habe. Zeig ihnen, wie er von innen aussehen soll, die Ein- und Ausgänge usw. ... Schreibe ihnen auch genau die Regeln und Gesetze auf, die eingehalten werden müssen, wenn man im Tempel Dienst schiebt. Ich möchte, dass sie sich die merken und sich daran halten.f%EJ+ Deine Aufgabe ist es, den Leuten von Israel zu erzählen, wie der neue Tempel aussieht. Wenn ihnen klar wird, um was für ein Riesenteil es sich hier dreht, wird es ihnen voll leidtun, dass sie so viel Mist gebaut haben.0$YJ+ Ab jetzt werden sie aber ihren ganzen Ätzkram und auch die Leichen von ihren Präsidenten von mir fernhalten. Ich werde wieder bei ihnen wohnen, und zwar für immer.U##J+Das passiert auch, wenn ihre Präsidenten gleich neben meinem Haus ihr eigenes Haus bauen, weil sie meine direkten Nachbarn sein wollen, nur noch von einer Wand getrennt. Durch den ganzen Mist, den die gebaut haben, wurde ich auch mit Dreck beschmissen. Dadurch haben sie mich provoziert, und ich musste sie deswegen kaputt machen.<"qJ+Diese Stimme sagte: „Hey du, Mensch! An diesem Platz steht mein Chefsessel! Davor steht ein kleiner Tisch, auf den ich meine Füße lege. Ich möchte hier für immer sein und bei meinen Leuten wohnen. Die Leute von Israel werden meinen besonderen Namen nicht mehr in den Dreck ziehen. Ihre Präsidenten werden das nicht mehr tun, und auch durch ihren ätzenden Lebensstil, in dem sie zu Plastikgöttern beten, wird das nicht mehr passieren. Auch dadurch, dass sie die Leichen von ihren Präsidenten hier verbuddeln, werde ich mich nicht mehr verdrecken lassen.u!cJ+Jetzt hörte ich, wie mich jemand aus dem Tempel rief. Dieser eine Typ stand aber die ganze Zeit neben mir.` 9J+Plötzlich beamte mich die Kraft von Gott mitten in den inneren Vorhof vom Tempel. Von dort konnte ich sehen, wie Gottes ganz besonders krasse Art auf dem Tempel und auch überall im ganzen Tempel gleichzeitig war.Z-J+Gottes ganz besonders krasse Art zog durch die Tür im Osten in den Tempel rein.jMJ+Dieses Licht, das ich dort sah, war genau so wie das Licht, als Gott die ganze Stadt plattgemacht hatte. Diese Erscheinung war dieselbe, die ich damals am Fluss Kebar gesehen hatte. Ich legte mich sofort flach auf den Boden.taJ+Plötzlich sah ich Gottes ganz besonders krasse Art aus Richtung Osten kommen! Es war total heftig, man konnte so ein lautes Rauschen hören, wie an einem riesengroßen Wasserfall. Die ganze Erde fing zu leuchten an, weil Gott da war!W )J+Jetzt führte mich dieser Typ zum Eingang, also dem Eingang, der im Osten lag.<qJ*Um den ganzen Bezirk war eine Mauer gebaut worden. Als Erstes maß der Typ die Ostseite und kam auf 125 Meter. Danach maß er die drei Seiten, die noch übrig waren, und die waren auch jeweils 125 Meter lang. Diese Mauer sollte das ganz besondere, gottmäßige Land um den Tempel vom normalen Land trennen.B}J*Nachdem der Typ mit dem Ausmessen vom inneren Teil des Tempel-bezirks fertig war, führte er mich nach draußen zum Osttor. Von dort wollte er noch mal den ganzen Tempelbezirk messen.eCJ*Nachdem die Priester ihren Job im besonderen Bereich im Tempel erledigt haben, dürfen sie nicht sofort wieder in den äußeren Vorhof zu den anderen Leuten gehen. Sie sollen sich erst einmal umziehen, ihre Arbeitsklamotten, in denen sie die Opfer durchgezogen haben, müssen ausgezogen werden. Diese Kleidung ist dann nämlich auch etwas Besonderes, Heiliges geworden. Nachdem sie sich umgezogen haben, dürfen sie in den Bereich gehen, wo die normalen Leute auch sind.“ %J* Der Typ sagte zu mir: „Diese Zellen im nörd-lichen Teil des Gebäudes und die Zellen im südlichen Teil entlang von dem abgelegenen Platz sollen ganz besondere Zellen sein. Hier sollen die Priester sich mit Gott treffen. Und dann sollen sie von den ganz besonderen und heiligen Sachen essen, die geopfert wurden. Und auch die besonderen Geschenke, die für Gott sind, das Essensopfer und das Opfer, wenn man Mist gebaut hat, das Wiedergutmach-Opfer, sollen hierher. Dieser Raum ist etwas ganz Besonderes, er ist heilig!QJ* Auch zu den Eingängen der Zellen, die im Süden lagen, gab es eine Tür. Die lag am Anfang des Weges, der an der Schutzmauer entlanglief. Dieser Weg war nach Osten hin offen, wenn man dort reinging.J* Hier gab es auch einen Gang, der an der Front vom Eingang entlanglief. Das ganze Gebäude war auf beiden Seiten identisch aufgebaut.SJ* Aufder Südseite lag ein Gebäude mit mehreren Räumen, das an die Mauer am äußeren Vorhof angrenzte. Das Ganze lag links neben dem Bau, hinter dem Tempel, auf dem freien Platz vor diesem Gebäude.{oJ* Zu diesen Türen kam man über einen Weg aus Richtung Osten, wenn man vom äußeren Vorhof auf das Gelände ging.  J*PJ*Es gab da auch eine Mauer, die draußen parallel zu den Zellen, stand. Sie lag in Richtung zum äußeren Vorhof, an der Vorderseite von diesen Zellen. Diese Mauern hatten eine Länge von 50 Metern.nUJ*Sie hatten drei Stockwerke, aber nicht solche Säulen wie die in den Vorhöfen. Der ganze Bau war vom Boden her -stufenförmig, von einer Terrasse zur nächsten gebaut worden. Jeder Raum wurde von Stockwerk zu Stockwerk kleiner./J*Die oberen Zellen waren etwas schmaler als die unteren und die in der Mitte von dem Bauwerk, weil sie von den Galerien etwas beschnitten wurden.J*Vor den Zellen auf der Nordseite war ein Gang, der fünf Meter breit war. Dieser Gang führte zum inneren Vorhof und war 50 Meter lang.3J*Das Haus lag auf der einen Seite von dem freien Platz, der auf der Rückseite vom Tempel war. Auf der anderen Seite stieß er an die Platten von dem Weg, der zum äußeren Vorhof führte. Dieser Weg war wie eine Terrasse angelegt, die drei unterschiedliche Stockwerke hatte. J*Die Größe von diesem Gebäude betrug 50 Meter, gemessen an der Längsseite vom Nordeingang. Es war dabei 25 Meter breit.x  kJ*Jetzt führte mich der Typ in den äußeren Vorhof über den Weg, der Richtung Norden geht. Dort brachte er mich zu einem Gebäude, das viele kleine Zellen hatte. Es lag rechts neben dem Bau, der hinter dem Tempel und dem freien Platz war. t~~}R||bzzxx wwwwwvussssqp3oo\n7mllk4iiiiiihhhh gZfedbb9a`_^=]c\[YXfWVUU8T SSQQ!PO.NN%LKJIH%G)FFE)D,CC\BWA@?>=i;;3:N9n9865433v2X10/C.-+t*)U(''&%d$#|#"Q! z"ahW! [RpN+ yTImmer, wenn der Präsident ein Problem hatte und einen Tipp von jemandem brauchte, konnten die Jungs ihm richtig gut weiterhelfen. Sie waren viel besser als sein gesamter Beraterstab, die Psychologen und die ganzen okkulten Zauberheinis zusammen.U* %TDann unterhielten sie sich eine Weile. In dem Test kam raus, dass Daniel, Hananja, Michaël und Asarja die anderen Jugendlichen locker in die Tasche steckten. Also wurden sie beim Präsidenten angestellt..) WTIrgendwann gab es dann mal so was wie eine Prüfung, wo der Präsident sie in sein Büro holen ließ. Der Innenminister musste die Jungs nacheinander zu ihm bringen. ( TDiese vier Jugendlichen bekamen von Gott total viel Intelligenz und Schlauheit geschenkt. Sie kapierten Dinge viel schneller als andere, und es fiel ihnen leicht, sich Sachen einzuprägen. Bald kannten sie sich in allen Wissensgebieten ganz gut aus. Und dem Daniel hatte Gott die Fähigkeit gegeben, Träume und innere Eindrücke zu verstehen und die richtige Auslegung dafür zu haben. ' TAlso brauchten sie weiter keinen Wein zu trinken und auch die anderen Sachen nicht zu essen. Sie bekamen nur ihr Gemüse und Wasser.]& 5TNach den zehn Tagen musste er feststellen, dass die jüdischen Jugendlichen viel schöner und auch besser ernährt aussahen als die anderen jungen Männer, die die ganze Zeit mit dem Präsidenten gegessen hatten.,% UTDer Typ ließ sich auf den Deal ein.$ /T Nach zehn Tagen checken Sie mal unser Gewicht auf der Waage und vergleichen das mit dem von anderen Jugendlichen. Die sollen weiter die ganze Zeit beim Präsidenten im Speisesaal essen. Danach können Sie immer noch entscheiden, was Sie dann mit uns machen wollen. Okay?“5# eT „Wie wär’s? Warum lassen Sie es nicht einfach mal auf einen Test ankommen? Ab sofort kriegen wir erst einmal nur noch Essen für Vegetarier, eben Grünzeug und Wasser.b" ?T Daniel hatte eine Idee. Er sagte zu dem Innenminister, der auf die vier aufpassen sollte:F! T Trotzdem sagte er zu Daniel: „Hey, ich hab echt großen Respekt vor meinem Chef, unserem Präsidenten! Schließlich hat der das Essen extra für Sie ausgesucht. Ich wäre ja schön blöd, wenn der mitbekommt, dass Sie wie ein Hungerhaken in der Ecke hängen und viel dünner sind als die anderen Jugendlichen in Ihrem Alter – und das nur, weil Sie bestimmte Sachen nicht essen. Wenn er das sieht, macht der mich sofort einen Kopf kürzer!“O  T Zum Glück mochte der Typ Daniel irgendwie, Gott hatte dafür gesorgt.v gTDaniel war fest entschlossen, sich durch das Essen, was der Präsident ihnen vorlegte, nicht dreckig oder eben unrein zu machen. Er bat deshalb beim Innenminister um eine Ausnahmeerlaubnis, dass er nichts von dem Essen anrühren müsste.U %TDer Innenminister gab ihnen allen einen neuen, babylonischen Namen. Und zwar hieß Daniel dann Beltschazzar, Hananja nannte er Schadrach, Michaël wurde zu Meschach, und Asarja bekam den Namen Abed-Nego. d CTUnter den Jugendlichen, die ausgesucht wurden, waren Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. {TDer Präsident legte fest, dass diese Jugendlichen jeden Tag in seinem Haus das beste Essen und Trinken bekommen sollten, also das Gleiche, was er auch kriegte. Nach drei Jahren war die Ausbildung vorbei, und ab dann sollten sie für ihn arbeiten.1 ]T„Ich will, dass das ein paar junge Männer sind, die gut gebaut sind und dazu auch noch was auf dem Kasten haben!“, meinte er. „Sie sollen in der Lage sein, in meinem Palast gute Arbeit zu leisten. Ich will auch, dass sie Unterricht bekommen und unsere Sprache lesen und sprechen lernen!“  TDann erteilte Nebukadnezzar den Befehl an seinen Innenminister Achpenas, ein paar Jugendliche von den Israeliten für ihn auszusuchen. Sie sollten aus der Verwandtschaft vom israelischen Präsidenten oder aus irgendwelchen Familien aus der Oberschicht kommen.? yTGott sorgte dafür, dass Nebukadnezzar diesen Krieg gewann. Jojakim wurde festgenommen, und ein Teil der ganz besonderen Geräte aus dem Tempel wurden, auch gezockt. Die Sachen kamen in den Tempel von dem Plastikgott, an den der Präsident von Babylonien glaubte. Dieser Tempel stand in der Gegend von Schinar.W +TIn dem dritten Jahr, wo Jojakim Präsident von Juda war, gab es einen Krieg mit Nebukadnezzar, dem Präsidenten von Babylonien. Der war mit seiner ganzen Armee nach Jerusalem gezogen und belagerte die Stadt.T!J Jetzt kam in dieser Vision wieder der Mann auf die Bildfläche, der eine Jeans trug und einen Laptop unterm Arm hatte. Er meldete Gott: „Ich habe alles genau so gemacht, wie du es mir gesagt hast!“<qJ Mit meinem Mitleid ist es jetzt vorbei, ich werde denen keine Träne nachweinen. Ich werde sie auf den Kopf stellen und ordentlich schütteln, das haben sie einfach verdient.“mSJ Da antwortete Gott: „Die Leute von Israel und Juda haben einfach zu viel Mist gebaut. Es reicht! Mehr geht einfach nicht! Überall im Land werden schlimme Verbrechen begangen. In der Stadt macht jeder, was er will, die Gesetze sind ihnen total egal. Sie denken alle, dass ich, ihr Gott, wohl verreist bin und dass ich das alles nicht mitkriegen würde.DJ Nachdem wirklich jeder tot war, stand ich plötzlich alleine im Raum. Ich legte mich mit meinem Gesicht auf den Boden und fing an zu schreien: „Hey, Gott! Du bist doch Gott! Willst du denn jetzt im Ernst alle Israeliten umbringen, die noch übrig geblieben sind? Willst du wirklich ganz Jerusalem plattmachen?“X)J Dann sagte Gott: „Jetzt verdreckt den Tempel in der Form, dass ihr die ganzen Leichen hier aufstapelt. Macht ihn unrein! Legt los!“ Jetzt gingen die Leute alle raus und töteten jeden, der da rumstand.X)J Ihr sollt jeden töten, der euch vor die Flinte kommt. Opas und Omas genauso wie Jugendliche, Kinder und Frauen. Macht das so lange, bis wirklich niemand mehr am Leben ist. Nur die Leute, die das Zeichen an ihrer Stirn haben, die dürft ihr nicht anrühren, okay? Fangt gleich hier an bei den Menschen, die gerade im Tempel sind!“ Die Sache wurde sofort umgesetzt. Alle Männer, die Chefs vom Volk, die gerade zufällig vor dem Tempel standen, wurden getötet.nUJ Dann hörte ich, wie Gott zu diesen Menschen dort sagte: „Geht hinter ihm her, wenn er durch die Stadt geht, und nietet die Bewohner einfach um. Ihr braucht kein Mitleid mit denen zu haben und deswegen auch nicht traurig sein.~uJ Er sagte: „In Jerusalem gibt es einige Leute, die unter dem ganzen Mist echt sehr gelitten haben, der in Jerusalem gelaufen ist. Ich mein diesen ganzen ätzenden Krammit den Plastikgöttern und so, mach denen mal ein Zeichen auf die Stirn.“hIJ Plötzlich kam Gottes ganz krasse Art in den Tempel rein! Der Gott von Israel flog über die großen Engelsfiguren rüber zum Eingang des Tempels. Dann redete er mit diesem Typen in der Jeans und mit dem Laptop unterm Arm.fEJ Dann sah ich in einer Vision, wie sechs Männer durch die nördliche Tür vom Tempel gingen.D  J Als Nächstes hörte ich, wie Gott ganz laut zu mir sprach: „Jetzt geht es los! Die Stadt wird bestraft, die Stadt wird kaputt gemacht! Jeder soll seinen -Vorschlaghammer mitbringen!“S JIch hab den Hals voll! Es macht mir auch nichts mehr aus, ich bin nicht traurig, wenn ich sie bestrafen muss. Die können noch so laut um Hilfe schreien, von mir werden sie keine Antwort bekommen.“C JUnd Gott sagte zu mir: „Hast du das gesehen? Haben die Leute von Juda nicht schon den Hals voll mit dem ganzen Mist, den sie überall im Land bauen? Reicht es ihnen noch nicht mit den ganzen Sachen, mit denen sie mich provozieren? Müssen sie ihren Dreck sogar hier im Tempel, direkt vor meiner Nase, -treiben? -JJetzt beamte mich Gott in den inneren Bereich im Tempel. Dort konnte ich am Eingang, zwischen der Vorhalle und dem Altar, ungefähr 25 Männer sehen. Die hatten sich aber vom Tempel weggedreht, warfen sich die ganze Zeit Richtung Osten auf den Boden und beteten zur Sonne!a ;JDann meinte Gott: „Und? Reicht dir das? Oder willst du noch was Schlimmeres sehen?“:mJJetzt beamte mich Gott an den nördlichen Eingang vom Tempel. Dort saßen viele Frauen, die voll abheulten, weil so ein Plastikgott, mit Namen Tammus kaputt gemacht worden war.hIJ Dann meinte Gott zu mir: „Aber pass auf, es gibt noch schlimmere Sachen, die sie bringen!“-J Gott fragte mich: „Und? Hast du gesehen, was die leitenden Männer von Israel heimlich so alles treiben? Jeder hat wohl seine eigenen Bilder von Plastikgöttern. Das tun sie wohl, weil sie glauben, dass Gott gerade nicht zu Hause ist, dass ich das Land verlassen hab!“DJ Siebzig Männer aus der Chefetage von Israel standen davor. Jaasanja, der Sohn von Schafan, war auch dabei. Jeder hatteeine Pfanne in der Hand, auf der Räucherkerzen abgefackelt wurden.B}J Ich ging dann in den Raum rein und schaute mich um. Überall hingen Bilder von ganz ekligen Tieren an den Wänden, von denen Gott mal gesagt hatte, dass die nicht sauber, dass sie unrein sind. Irgendwelche Schlangen, Regenwürmer, komische Tiere und viele Plastikgötter waren in die Wände eingemeißelt worden.iKJ „Jetzt geh mal durch die Tür und schau dir an, was für ätzende Sachen die dort treiben!“J„Hey, du, brich mal ein Loch durch die Wand!“, sagte Gott zu mir. Ich hab das dann gemacht und landete vor einer Tür.jMJAls Nächstes beamte mich Gott an den Eingang vom vorderen Teil. Dort war ein Loch in der Mauer.A{J„Und? Kapierst du, was die da die ganze Zeit machen? Das sind ganz furchtbar ätzende Sachen, die die Leute von Israel hier bringen. Tun die das, damit ich von meinem besonderen Haus, so weit es geht, wegbleibe, oder was? Aber pass auf, das war noch nicht alles, ich werde dir noch heftigere Sachen zeigen!“-SJGott sagte zu mir: „Hey, du, Mensch! Schau mal in Richtung Norden!“ Ich schaute in -Richtung Norden und konnte dort außerhalb vom Eingang so einen Opfertisch sehen, so einen Altar. Gleich daneben stand so ein bescheuerter -Plastikgott, der Grund, warum Gott mit Recht so stinksauer war.h~IJJetzt konnte ich dort an der Stelle die ganz besonders krasse Art von unserem Gott, dem Gott von Israel, sehen. Es war so ähnlich wie bei diesem Treffen, was ich mit Gott früher schon einmal am Fluss Kebar gehabt hatte.#}?JDann streckte dieser Engel mir irgendwie so was wie eine Hand entgegen, packte mich dann aber an den Haaren und zog mich hoch. Gemeinsam schwebten wir zwischen Himmel und Erde. Er beamte mich dann in einer Vision nach Jerusalem, vor den Eingang des Tores, das im inneren Vorhof vom Tempel Richtung Norden zeigt. Hier konnte ich einen Plastikgott -stehen sehen, über den sich Gott wohl total aufgeregt hatte.w|gJich sah in einer Vision, wie so eine Art Engel plötzlich vor mir stand. Der sah aus wie ein Mann, hatte aber unter den Hüften nur so eine Art Flammen als Beine. Der obere Teil seines Körpers sah aus wie auf Hochglanz poliertes Chrom.&{ GJIm sechsten Jahr, wo wir in Kriegsgefangenschaft waren, passiert mir am 5. September eine heftige Sache. Ich hatte beimir zu Hause gerade Besuch von einigen Männern, von der Führungsriege von Juda. Plötzlich merkte ich ganz krass, wie Gott da war. Er berührte mich irgendwie, undmzSJDer Präsident kriegt Depressionen, und der Bürgermeister ist vom Schock wie gelähmt. Auch die Leute, die im Land leben, zittern vor Angst. Ich, Gott, sage, dass ich jedem ein Gerichtsurteil verpassen werde, was dem angemessen ist, wie er gelebt hat. Dabei lege ich knallhart ihre eigenen Gesetze an. Dann werden sie kapieren, dass ich der Chef bin!“/yWJEine Katastrophe kommt auf die nächste, eine üble Nachricht jagt die nächste. Sie werden versuchen, sich von den Prophetentypen einen Rat zu holen, aber der bekommt auch keine Meldung von Gott rein. Auch die Priester wissen nicht weiter, und die Leute in der Regierung sind völlig planlos.kxOJÜberall wird Panik sein, sie wollen unbedingt den Frieden, aber der ist in weite Ferne gerückt.w+JDarum werde ich die fiesesten Nationen antanzen lassen, die ihre Städte einnehmen werden. Ich werde mit ihrer Arroganz – weil sie glauben, ihnen könnte nichts passieren – kurzen Prozess machen. Alles, was ihnen total wichtig und heilig ist, wird verdreckt werden.vyJSie werden dort ein Blutbad an-richten, überall im Land werden Leute abgeschlachtet, in Jerusalem regiert die Gewalt.=usJIch werde ihnen den Rücken zudrehen, und sogar das Allerderbste im -Tempel soll in den Dreck gezogen werden. Diebe werden in den Tempel einbrechen und dort alles voll verdrecken.NtJGott sagt: „Ich werde sie in die Hand von Ausländern geben, Menschen, die ohne mich leben. Die sollen sie komplett ausnehmen, dabei werden sie auch diese Plastikgötter mit in den Dreck ziehen.sJSie haben sich mit ihrer Kohle die ätzenden Figuren machen lassen, die dann ihre neuen Plastikgötter wurden. Das waren die absoluten Ekelpakete, aber sie waren ganz stolz drauf. Darum will ich, dass diese Plastikgötter für sie jetzt auch total ekelig werden.Vr%JIhre Geldscheine und Münzen werfen sie auf die Straßen. Ein 500-Euro-Schein wird so viel wert sein wie Klopapier. An dem Tag, wo die Gerichtsverhandlung abgeht, wo Gott seine Wut rauslässt, wird sie nichts mehr retten können. Sie werden sich mit dem Geld nicht mehr irgendeine Befriedigung holen können, und das Geld wird sie auch nicht satt machen. Denn die Kohle ist der Grund dafür, warum sie dazu verführt wurden, Sachen zu tun, die Gott nicht will.qJSie ziehen schwarze Trauerklamotten an und zittern am ganzen Körper. Man kann ihnen im Gesicht ansehen, wie sehr sie sich schämen.Wp'JDie Leute werden sich vor Angst in die Hosen machen und weiche Knie bekommen.[o/JWenn einige es schaffen, in die Berge zu fliehen, dann werden sie dort leben wie verängstigte Hasen in ihrer Höhle. Alle werden schlecht drauf sein, jedem tut es total leid, dass er so viel Mist gebaut hat.`n9JDer Krieg wütet, die Krankheit wütet, der Hunger wütet. Derjenige, der auf dem Feld ist, wird erschossen werden. Derjenige, der gerade in der Stadt ist, wird verhungern oder eine todbringende Krankheit bekommen.*mMJMan wird die Soldaten plötzlich alle zum Kampf einziehen wollen, aber keiner kommt. Denn die Strafe von Gott war schon vorher da, er hat Israel kaputt gemacht.l}J Der Verkäufer wird nämlich anschließend nichts mehr verkaufen können, selbst wenn er die Katastrophe überlebt. Denn Gottes Wut wird sich gegen jeden richten. Der Verkäufer wird das nicht zurückbekommen, auch wenn gerade das Jahr ist, wo alle Schulden erlassen werden. Er hat zu viel Mist gebaut, die Schulden sind zu groß, darum wird niemand sein Leben retten können./kWJ Ihre Frist ist abgelaufen, der Tag der Abrechnung kommt. Wenn sich jemand gerade etwas Wertvolles gekauft hat, wird er nicht viel Zeit haben, sich dadran zu freuen. Wer gerade noch einen guten Deal durchgezogen hat, muss nicht traurig sein. Denn Gott ist sauer auf alle Leute, auf ganz Israel.j7J Die Brutalität nimmt zu, die Menschen setzen ihre miesen Entscheidungen mit immer fieseren Mitteln durch. Aber von diesen Leuten wird nichts übrig bleiben, ihr ganzer Reichtum, die vielen Aktionen, die sie planen und durchführen, ihre komplette Macht wird bald verschwinden.Ti!J Passt auf, der Tag, wo es die große Abrechnung gibt, der kommt garantiert! Dann wird alles anders. Zurzeit wird es immer krasser, wie die Gesetze gebrochen werden, die Leute übertreiben es immer mehr.$hAJ Es wird mir nichts ausmachen, ich heule euch keine Träne nach. So, wie ihr gelebt habt, werdet ihr auchbestraft werden. Ihr müsst nun die Suppe auslöffeln, die ihr euch selbst eingebrockt habt. Ihr werdet dabei kapieren, dass ich es bin, der euch bestraft, ich, euer Gott.‘“ gJIch werde bald meine ganze Wut über euch auskotzen. Ich werde euch bestrafen für die ätzenden Sachen, die ihr alle gebracht habt.fyJJetzt seid ihr dran! Ihr Leute, die ihr dort wohnt, euch geht es jetzt an den Kragen. Eure Zeit ist abgelaufen, bald wird es bei euch keine Freude mehr geben, sondern nur noch Frust, man wird von den Bergen nur noch Heulen hören und kein Lachen.SeJEs ist aus mit euch, es ist aus und vorbei. Euer Ende kommt immer näher.udcJIch kündige euch hiermit an, dass ganz üble Sachen bei euch passieren werden, es wird sehr, sehr schlimm.xciJDiesmal werde ich kein großes Mitleid mit euch haben, ich zieh das Ding durch. Alles, was ihr an ätzenden Sachen getan habt, wird jetzt dementsprechend Konsequenzen haben. Ihr müsst endlich peilen, dass ich der Chef, dass ich Gott bin!ibKJJetzt mach ich mit euch Schluss, ich bin supersauer und lasse meine Wut auch raus. Ich werde euch verurteilen, weil ihr zu viel Mist gebaut habt. Den ganzen Kack, den ihr fabriziert habt, müsst ihr jetzt selbst ausbaden.]a3J„Ezechiel? Du, Mensch, Folgendes hab ich dir zu sagen: Das kommt jetzt von Gott und gilt für die Leute, die in dem Gebiet von Israel leben: ‚Es ist bald aus und vorbei. Das ganze Land wird zusammenbrechen.,` UJUnd dann redete Gott wieder mit mir:w_gJIch werde mich höchstpersönlich um sie kümmern, ich werde dafür sorgen, dass ihr ganzes Land komplett zerstört wird. Von der Wüste bis nach Ribla, alles wird Schrott sein. Sie werden dann endlich kapieren, dass ich Gott bin.‘“;^oJ Denn ich möchte, dass sie kapieren, dass ich Gott bin, wenn sie die Toten aufsammeln, die neben den Plastikgöttern liegen oder neben den Opfertischen, die auf den Bergen -aufgebaut wurden. Die wurden ja überall hingestellt, unter jeden Baum, auf jeden Hügel, auf jeden kleinen Berg, unter jeder großen Eiche steht so ein Teil. Dort haben sie Räucherkerzen für sie abgefackelt, um sich bei den -Plastikgöttern einzuschleimen.r]]J Wer gerade inder Gegend lebt, wird durch den Krieg sterben, und wer gerade außerhalb lebt, wird durch eine Krankheit sterben, und wer davon noch übrig bleibt, wird durch Hunger sterben. Ich werde meine Wut voll an ihnen auslassen.\3J Gott sagte noch zu mir: „Hau dir wütend auf den Schenkel und stampfe mit dem Fuß auf die Erde. Dann sagst du ihnen: ‚Die Leute von Israel müssen echt aufpassen, sie haben richtig üblen Mist gebaut. Sie werden sterben, durch Kriege, durch Hunger und durch Krankheiten.[wJ Dann werden sie auch kapieren, dass das nicht nur heiße Luft war, was ich ihnen an Bestrafung angedroht hatte.‘“Z7J Diese Leute, die der Strafe entkommen werden und bei Menschen, die mich nicht kennen, in Kriegsgefangenschaft sind, werden sich irgendwann an mich erinnern. Sie hatten mich betrogen, sie haben sich wie eine Nutte billig verkauft, sie waren mit anderen Plastikgöttern fremdgegangen. Aber dann werden sie plötzlich kapieren, wie eklig das war, was sie gemacht haben, sie werden sich vor sich selbst ekeln.oYWJIch werde aber ein paar von euch übrig lassen, die dann überall in der Welt verstreut leben sollen.XJDie Leichen werden überall bei euch rumliegen. Wenn das passiert, werdet ihr endlich kapieren, dass ich der Chef bin und sonst keiner.PWJÜberall, wo ihr wohnt, werde ich die Städte kaputt machen und die Tempel und Opferplätze sprengen lassen. Eure Plastikgötter und eure Opferplätze sollen nur noch Müllhaufen sein. Die Opfertische, wo ihr Räucher-kerzen für die selbstgebastelten Plastikgötter angezündet habt, das soll alles komplett zerstört werden.V+JDie Leichen von den Israeliten werde ich vor ihre Plastikgötter schmeißen, ihre Knochen sollen einmal um die Opfertische zerstreut rumliegen.:UmJDie Opfertische, diese Altäre, die ihr für die Sachen abgefackelt habt, sollen alle zerstört werden. Die Leichen von euren Leuten sollen vor euren Plastikgöttern rumliegen.2T]JUnd zwar sagst du Folgendes: ‚Das geht jetzt an die Leute, die in den Bergen von Israel und in den Tälern und Schluchten wohnen. Passt auf, ich werde dafür sorgen, dass ihr im Krieg angegriffen werdet. Ich will, dass die Orte, wo ihr zu den Plastikgöttern gebetet habt, plattgemacht werden.OJ0!Auf der Seite im Süden gibt es auch wieder eine Grenze mit 2070Meter Länge. Dort gibt es drei Eingänge, die Simeon-Tor, Issachar-Tor und Sebulon-Tor heißen.2=]J0 Auf der Seite im Osten gibt es wieder eine Grenze, die auch 2070 Meter lang ist. Hier gibt es auch drei Tore, und zwar das Josef-Tor, das Benjamin-Tor und das Dan-Tor. < J0 ; J0Z:-J0Das ganze Land gehört allen Leuten von Israel für immer. Man soll es so auf die Stämme aufteilen, wie ich es gerade beschrieben habe. Das kommt jetzt vom Chef, von dem Gott, dem nichts unmöglich ist.“ 9J0 8J0 7J0 6J0 5J044aJ0In Richtung Süden schließen sich auf der ganzen Strecke von Westen nach Osten die Gebiete der Familienstämme Benjamin, Simeon, Issachar, Sebulon und Gad an. Und die Grenze im Süden vom Gebiet, wo der Familienstamm Gad wohnt, fällt mit der Grenze des Landes zusammen, das ganz im Süden liegt.3/J0Das Gebiet, das sich in beide Richtungen erstreckt (nach Osten bis zum Jordan und nach Westen bis zum Meer), gehört dem regierenden Bürgermeister. Das beinhaltet das Land zwischen dem Gebiet vom Familienstamm Juda im Norden und dem vom Familienstamm Benjamin im Süden. Davon ausgenommen sind das Gebiet vom Tempel, der Grundbesitz der Priester und Tempelangestellten und das, was der Stadt gehört. 2J0A1{J0Das Land, wo die Priester und die Tempelan-gestellten leben, ist von der Größe her, zusammen mit dem Stadtgebiet und dem zur Stadt gehörenden Land, ein Quadrat von 11,5 Kilometern. 0J0Das sind ja überwiegend Menschen aus allen Familienstämmen von Israel. Sie haben die Aufgabe, auf diesem Land Sachen anzubauen. /9J0Gleich dahinter ist in Richtung Westen und Osten jeweils ein 4,6 Kilometer langes Stück Land, das auf der Nordseite an dem Gebiet anstößt, das nur mir, Gott, gehört. Alles, was man dort anbaut und aberntet, soll für die Menschen sein, die in der Stadt leben und arbeiten.w.gJ0Um die Stadt liegt ein Grünstreifen, der 115 Meter breit ist. Auf diesem Streifen können die Kühe grasen.X-)J0Jerusalem bildet ein Quadrat von circa 2 Kilometern in der Länge und Breite.+,OJ0Der Streifen von 2,3 Kilometer, der noch übrig bleibt, wenn man das Land von den Priestern und den Tempelangestellten abgezogen hat, ist ganz normales Land. Dieses Stück liegt ja in ost-westlicher Richtung und ist 11,5 Kilometer lang. Auf -diesem Teil kann man eine Häusersiedlung hochziehen. Oder die Leute aus Jerusalem können dort ihre Tiere grasen lassen. Das liegt ja genau in der  Mitte von diesem Gebiet.5+cJ0Dieses Land dürfen sie nicht verkaufen oder es mit anderen tauschen. Das gehört für immer ihnen, es ist der Anteil des Landes, den die Leute von Israel mir übergeben haben. Man kann das vergleichen mit dem ersten Teil von jeder Ernte, wo mir ja auch die ersten Früchte geschenkt werden sollen..*UJ0 Die Tempelangestellten er--halten nördlich des Priesterlandes einen Streifen von derselben Größe, 11,5 Kilo-meter in der Länge und 4,6 Kilometer in der Breite. )J0 (J0 ['/J0 Das Land soll man den Priestern zur Verfügung stellen, es sind ja die Nachkommen vom Oberpriester Zadok. Die hatten, im Gegensatz zu den Tempelangestellten, mir ja nicht den Rücken zugedreht, als die Israeliten mich betrogen haben. Darum gehört denen von dem Land, das mir ganz speziell zur Verfügung gestellt wird, ein ganzes Stück. Es ist etwas ganz krass Besonderes, es ist heilig, denn mittendrin steht ja der Tempel mit dem ganz besonderen Bereich drin.\&1J0 Dann gibt es da ja noch dieses Gebiet, das ihr mir ganz besonders zur Verfügung stellen sollt. Dieser Teil soll in Richtung Ost-West auch 11,5 Kilometer in der Länge und 4,6 Kilometer in der Breite betragen.%+J0Auf der Seite, wo das Gebiet von Juda liegt, kommt in Richtung Süden auf der ganzen Länge von -Westen nach Osten der Landstreifen, den ihr nur für mich zurücklegen sollt. Der misst in Nord-Süd-Richtung 11,5 Kilometer. In der Mitte von diesem Gebiet liegt der Tempel. $J0 #J0 "J0 !J0 J0a;J0Anschließend liegt in -südlicher Richtung, jeweils als gleich große Streifen, das Land von der Grenze im Westen bis zur Ostgrenze, die Anteile der Familienstämme Ascher, Naftali, Manasse, Efraim, Ruben und Juda.  J0Dann sagt Gott noch, wo der Anteil vom jeweiligen Familienstamm im Land liegen wird. Er sagte: „Im äußersten Norden liegt das Land, das der Familienstamm Dan bekommen soll. Das geht über die Grenze im Norden, auf der ganzen Breite von Westen nach Osten.H J/Dort, in dem Gebiet von einem Familienstamm, wo die Ausländer gerade leben, sollen die dann auch ihren Anteil am Land zugewiesen bekommen. Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles!“J/Am besten macht ihr das mit dem Losverfahren. Jede israelitische Familie bekommt so ihren Anteil vom Land zugewiesen. Genauso auch die Familien der Ausländer, die bei euch leben. Die Ausländer sollen zusammen mit den Familienstämmen von Israel an der Verteilungsaktion vom Land teilnehmen. Ich möchte, dass sie in dieser Sache die gleichen Rechte haben wie die anderen Israeliten auch.`9J/Das ganze Teil müsst ihr dann unter den zwölf Familienstämmen von Israel aufteilen.J/Im Westen stellt die gesamte Mittelmeerküste die Grenze dar, und zwar von der ägyptischen Grenze bis hoch nach Lebo-Hamat.*MJ/Im Süden verläuft die Grenze von Tamar nach Meribat-Kadesch und folgt dann dem Bachtal. Dieses Tal bildet die Grenze zu -Ägypten und geht bis zum Mittelmeer.r]J/Die -Ostseite fängt da an, wo das Gebiet von Damaskus an den Hauran grenzt. Diese Linie folgt dem Jordan, der das Land von Israel, von der Gegend um Gilead trennt. Es geht bis zum Toten Meer und endet bei Tamar an dessen Südende.xiJ/Im Norden von dieser Linie zwischen dem Mittelmeer und Hazar-Enan liegt das Gebiet von Hamat und von Damaskus.J/Berota und Sibrajim, das an der Grenze zwischen Damaskus und Hamat liegt, bis nach Hazar-Enan an der Grenze vom Haurangebiet. ~C}_}|A|{pyy x>wqvutfrrqtp+oo4mlk?jihRfecbaa\__^H]\=v<;4:8665,43121p00@/z.-,{+*)}((&%q$#t# "c! r`!J ] k ~s9)kT.Der Präsident Nebukadnezzar war buchstäblich platt, als er diese Worte von Daniel hörte. Er schmiss sich erst einmal pauschal auf den Boden, auch um Daniel zu zeigen, dass er echt Respekt vor ihm hatte. Als Nächstes befahl er ein paar Angestellten, erst einmal für ihn ein paar Opfer durchzuziehen.Z(-T-Das haben Sie ja auch in Ihrem Traum gesehen! Erinnern Sie sich, wie sich der große Stein einfach so aus dem Felsen gelöst hat und auf die Figur gefallen ist? Dieser Stein hat dann ja das ganze Teil aus Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold kaputt gemacht! Der Gott, dem nichts unmöglich ist, hat Sie, Herr Präsident, in das eingeweiht, was in der Zukunft passieren wird. Der Traum ist hundertprozentig von Gott, und auch meine Auslegung stimmt voll und ganz!“5'cT,In der Zeit, wo es diese beiden Reiche gibt, wird der Gott des Universums aber nebenbei sein eigenes Reich aufbauen, ein Reich, das nie mehr zerstört werden kann. Keine Regierung wird es schaffen, noch einmal an die Macht zu kommen, nachdem dieses Reich entstanden ist. Dieses Reich wird von Gott installiert werden, und es macht Schluss mit allen anderen Reichen, die es bis dahin gibt. Es wird ab dann für immer existieren.]&3T+Die Vermischung von Ton und Eisen bedeutet auch, dass sich dort die beiden Reiche in der Form verbinden werden, dass die Machthaber ihre Kinder miteinander verheiraten. Aber diese Ehen werden irgendwann geschieden, die halten nicht lange. Es ist ja bei Ton und Eisen auch so, dass die beiden Materialien sich nicht so gut verbinden lassen.$%AT*Die Zehen waren ja teilweise aus Eisen, teilweise aus Ton. Das bedeutet, dass ein Teil von diesem Reich stark sein wird und ein anderer Teil eher schwach.;$oT)Zu der Bedeutung von den Füßen, die teilweise aus Ton, teilweise aus Eisen waren: Das heißt, Ihre Macht wird aufgeteilt, ein Land wird sich teilen. Trotzdem wird es sehr stabil sein, so wie Eisen stabil ist. Denn Sie haben ja in dem Traum gesehen, wie das Eisen sich mit dem lehmigen Ton vermischt hat.(#IT(Aber dann kommt ein Präsident, derwird hart wie Eisen sein. Damit mein ich, dass er wie ein Eisenhammer alles zerschlagen wird, was ihm vor die Flinte kommt.9"kT'Wenn Ihre Zeit abgelaufen ist, wird es einen neuen Präsidenten geben, der nicht ganz so mächtig sein wird, wie Sie es waren. Danach kommt noch ein dritter Präsident, dessen Macht wieder etwas weniger sein wird als die von seinem Vorgänger, auch wenn er noch immer über die ganze Erde das Sagen hat.k!OT&Egal, wo Menschen auf der Erde wohnen und wo die Tiere auf den Wiesen grasen oder die Vögel im Himmel rumfliegen, Sie sind überall der Boss. Was ich damit sagen will: In ihrem Traum sind Sie der Kopf aus Gold von der Figur.u cT%Herr Präsident, Sie sind zurzeit der mit Abstand mächtigste Präsident auf der ganzen Welt! Sie sind die Nummer eins! Der Gott dieses Universums hat Ihnen diese Macht gegeben, er hat dafür gesorgt, dass alle Respekt vor Ihnen haben.`9T$So, das war der Traum, den Sie geträumt haben. Jetzt kommen wir mal zu der Bedeutung.;oT#Das Ganze löste eine Kettenreaktion aus. Eisen, Ton, Bronze, Silber und Gold fielen nacheinander wie ein Kartenhaus in sich zusammen und wurden zu Staub. Dann kam eine Windbrise, und der Staub flog in alle Himmelsrichtungen davon. Am Ende konnte man nichts mehr sehen. Von der Statue war kein Fitzel übrig geblieben. Der Stein, der von oben runtergefallen war, wuchs plötzlich zu einem großen Berg, der die ganze Erde überragte.8iT"In ihrem Traum sahen Sie von unten zu dieser Figur hoch. Plötzlich löste sich irgendwie ein Stein aus der Decke, auf jeden Fall hatten Sie damit nichts zu tun. Der Stein traf mit voller Wucht die Füße von der Figur, die ja aus Eisen und Ton bestanden. Durch den Stein wurden die komplett zerstört.eCT!Die Beine waren aus Eisen. Die Füße waren zum Teil aus Eisen, zum Teil aber auch aus Ton.wgT Der Kopf von der Figur war aus Gold. Der Oberkörper war aus Silber. Der Bauch und die Arme waren aus Bronze.b=TUnd zwar haben Sie Folgendes geträumt: Da war so eine riesengroße Figur, und das Teil war echt richtig groß! Es war auf Hochglanz poliert und sah einfach sehr krass aus. Man bekam richtig Angst, wenn man es ansah.*MTVorweg will ichnur noch mal klarmachen, dass ich das nicht durch irgendeinen besonderen Trick rausgefunden habe. Ich hab auch nicht irgendwie mehr Schnall von den Dingen als jeder andere Mensch. Gott hat mir das deswegen erzählt, damit Sie kapieren, was in Ihrem Innersten gerade abgeht.hITUnd zwar haben Sie an dem Abend noch lange wach in Ihrem Bett gelegen und sich voll die Sorgen über die Zukunft gemacht. Gott wollte Ihnen mit dem Traum sagen, was in der Zukunft passieren wird. Der weiß so was nämlich.+OTAber es gibt einen Gott, der so was kann! Er ist der Gott, der über das ganze Universum regiert. Ich glaube, er möchte Ihnen mit diesem Traum sagen, was irgendwann sehr viel später passieren wird. Aber erst einmal zu den Fakten: Folgendes haben Sie in dieser besonderen Nacht geträumt:T„Herr Präsident! Eins will ich mal vorweg sagen: Es gibt keine Wissenschaftler, Psychologen, Astrologen oder sonst was für okkulte Heinis, die Ihre Forderung wirklich erfüllen können. Keiner von denen kann den Traum oder seine Bedeutung wissen.jMTNachdem der Präsident Daniel in sein Büro gerufen hatte, fragte er ihn sofort: „Sie glauben also zu wissen, was ich genau geträumt habe, und können mir auch erzählen, was dieser Traum bedeutet? Dann mal raus damit!“B}TArjoch stand sofort von seinem Schreibtisch auf und brachte Daniel zum Präsidenten. Nachdem er das Büro betreten hatte, sagte er: „Herr Präsident, draußen steht ein Mann, der zu den Juden gehört, die bei uns in Kriegsgefangenschaft festsitzen. Er behauptet, dass er die Bedeutung von Ihrem Traum weiß!“ TAls er zu Ende war, stand Daniel auf und ging zu Arjoch, der ja vom Präsidenten den Befehl bekommen hatte, alle Experten von Babylonien töten zu lassen. Daniel betrat Arjochs Büro und sagte zu ihm: „Bitte warten Sie noch einen Moment mit dem Vollzug der Todestrafe! Bringen Sie mich vorher noch mal zum Präsidenten, denn ich glaube, ich hab die Antwort auf seine Frage gefunden!“@yTDu bist der gleiche Gott, an den schon mein Vater und die Leute vor ihm geglaubt haben. Danke, Gott, du bist der Beste! Danke, dass du mir Schnall von solchen Sachen gegeben hast, dass ich so was wie Träume gut auslegen kann. Danke, dass du mir gezeigt hast, worum es in dieser Sache vom Präsidenten geht!“3_TDu hast eine Erklärung für die seltsamsten Geheimnisse. Du kapierst Sachen, die niemand kapieren kann. Denn du weißt, was im Dunkeln ist, und bei dir ist immer Licht.~uTDu kannst die Zeit zurückdrehen, wenn du da Bock drauf hast. Du setzt Präsidenten ein und setzt sieauch wieder ab. Du sorgst dafür, dass jemand alles weiß und Ahnung von Dingen hat. Wenn einer wirklich schlau ist, dann liegt das nur an dir.7TEr betete: „Hey, Gott, du bist der Größte, und das wirst du auch immer bleiben! Du hast die Macht, und du hast es einfach drauf, du weißt alles![/TIn der nächsten Nacht hatte Daniel dann selbst einen Traum, in dem Gott ihm den Traum des Präsidenten und auch noch die Deutung zeigte. Am nächsten Morgen war er total happy und freute sich sehr über Gott. T„Hey, Leute“, rief er ihnen zu, „fangt an zu beten wie die Weltmeister! Bittet Gott, den Chef über dieses Universum, dass er mir hilft, dieses Geheimnis zu lüften! Wir wollen schließlich nicht mit den anderen Experten zusammen hingerichtet werden!“a ;TAlso ging Daniel schnell nach Hause und erzählte seinen Freunden von der ganzen Sache. {TDaniel bat daraufhin sofort um einen Termin beim Präsidenten. Als er den bekam, bat er um ein paar Tage Frist, anschließend würde er ihm sowohl den Traum als auch die Bedeutung von diesem Traum sagen. Der Präsident ließ sich auf den Deal ein. {TEr fragte ihn, warum denn die ganze Bestrafungsaktion überhaupt gemacht wurde. Arjoch erzählte ihm die gesamte Story." =TArjoch, der Chef der Spezialeinheit vom Präsidenten, sollte das Todesurteil bei ihnen vollstrecken. Aber Daniel laberte erst einmal ganz ruhig mit dem.fET Da auch Daniel und seine Freunde zu diesen Experten gehörten, wurden auch sie festgenommen.T Der Präsident rastete nach dieser Ansage total aus. Er ließ alle Experten sofort festnehmen und verurteilte sie zum Tod. Nicht nur die Leute, welche bei dem Treffen in seinem Büro waren, sondern alle Experten, die zu der Zeit in seinem Land wohnten.mST Was Sie von uns wollen, ist eine Nummer zu groß für uns! Die Einzigen, die diese Frage beantworten könnten, sind irgendwelche übernatürlichen Geister und Kräfte. Aber die sind für uns Menschen leider nicht verfügbar.“1T Die Psychoexperten sagten alle gleichzeitig: „Hey, so was kann kein Mensch! Es gibt niemanden heutzutage, der so was draufhat! Das hat es auch noch nie gegeben, dass ein Präsident von seinen Experten in Sachen Psychologie, Träumen und okkulten Praktiken so was verlangt.wgT Wenn Sie es nicht schaffen, mir erst einmal zu sagen, was ich geträumt habe, dann sind Sie bei mir unten durch! Sie haben sich doch bestimmt vorherabgesprochen, mir nur irgendwelchen Dünnsinn zu erzählen, um etwas Zeit zu schinden. Los jetzt: Was hab ich geträumt? Nur wenn Sie das hinkriegen, kann ich mir auch sicher sein, dass Ihre Deutung wirklich passt.“>uT„Sie versuchen ja nur, Zeit zu gewinnen!“, motzte der Präsident zurück. „Da bin ich mir total sicher! Sie haben längst kapiert, dass ich es mit meiner Drohung ernst meine.'GT„Äh, also“, stammelte die Truppe rum, „wenn Sie uns den Traum bitte erzählen würden?! Dann können wir Ihnen auch die passende Auslegung liefern!“4aTIch will sehen, was Sie draufhaben! Erzählen Sie mir doch erst einmal, was ich überhaupt geträumt habe! Und dann will ich auch noch die Auslegung von Ihnen hören. Wenn Sie das schaffen, werde ich Ihnen eine fette Summe Geld ausbezahlen, und Sie bekommen einen Orden mit Auszeichnung von mir!“oWTDer Präsident antwortete: „Ich kann Ihnen eins versprechen: Falls Sie die Bedeutung nicht wissen, werde ich Sie mit einer MG durchlöchern lassen. Ihre Häuser werden von mir gesprengt und zu einem Schrottplatz umfunktioniert!LTDie Astrologen meldeten sich als Erstes: „Lang lebe der Präsident! Erzählen Sie uns, was Sie geträumt haben! Wir werden Ihnen sofort sagen können, was der Traum für eine Bedeutung hat!“#~?TNachdem sie da waren, erklärte er ihnen, warum sie zu dem Treffen eingeladen wurden: „Es ist so, dass ich einen sehr heftigen Traum hatte. Ich bin deswegen ziemlich durcheinander und möchte gerne wissen, ob der Traum irgendwie eine Bedeutung hat, und wenn ja, was für eine.“}TSchließlich organisierte er ein Treffen mit den schlausten Leuten, die in seinem Land wohnten. Von Psychotherapeuten und Ärzten über irgendwelche Wissenschaftler bis hin zu einigen okkulten Heinis wie Astrologen oder Geistheilern war alles vertreten.F| TAls Nebukadnezzar zwei Jahre an der Macht war, hatte er plötzlich in einer Nacht total heftige Alpträume. Die waren so heftig, dass er davon aufwachte und nicht wieder einschlafen konnte.A{{T Du kannst jetzt aber in Ruhe sterben! Wenn die Zeit abgelaufen ist, wirst du auch wieder lebendig werden. Dann bekommst du auch deine Belohnung, die du für immer behalten kannst.“Uz#T Die Leute, welche 1335 Tage durchhalten, dürfen sich glücklich schätzen.RyT Von dem Zeitpunkt an, wo man alle Opfer, die regelmäßig durchgezogen werden, abschafft, bis zu dem Zeitpunkt, wo dann dieser eklige, zerstörerische Plastikgott installiert wird, vergehen 1290 Tage.GxT Viele werden von Gott ausgetestet, abgecheckt und auch in Ordnung gebracht werden. Aber die Menschen, die ohne Gott leben, werden auch -weiter Dinge tun, die Gott nicht gut findet. Diese Menschen können es einfach nicht verstehen, was ich dir gesagt habe. Aber die Leute, die echt die Ahnung haben, werden es peilen.qw[T „Geh jetzt heim!“, ant-wortete er. „Was du gehört hast, soll erst einmal geheim gehalten werden.PvT Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich geschnallt hatte, was der Typ gerade meinte. Darum fragte ich noch mal nach: „Entschuldigung, wie wird das alles zu Ende gehen, wann ist alles vorbei?“!u;T Der Typ in dem Baumwollanzug hob seine Hände nach oben und sagte: „Ich schwöre bei Gott, den es immer geben wird: Das Ganze dauert ein Jahr, zwei Jahre und ein halbes Jahr. Wenn das Zerstreutwerden der besonderen Leute von Gott zu Ende ist, dann wird dies alles passieren.“etCT Der eine hatte so einen Baumwollanzug an. Der wurde von dem, der auf der anderen Seite stand, dann gefragt: „Sag mal, wie lange -dauert es noch, bis alles vorbei ist? Wann werden diese abgefahrenen Dinge passieren?“sT Dann sah ich plötzlich zwei andere Typen dort am Ufer rumstehen. Einer stand auf dieser, der andere auf der gegenüberliegenden Seite.!r;T Er sagte dann noch: „Daniel? Bitte häng diese Sachen, die ich dir gerade erzählt habe, nicht an die große Glocke. Erzähl niemandem davon, schreib es auf, speicher es irgendwo auf dem Rechner und versieh den Zugang mit einem Passwort. Das Passwort musst du so lagern, dass man es in der letzten Zeit wiederfindet, damit man dann die Datei öffnen kann. In dieser -letzten Zeit werden viele Menschen versuchen, von irgendwoher Peilung zu bekommen. Und es wird auch immer mehr Leute geben, die schwierige Dinge verstehen können.“CqT Menschen, die ein bisschen was von Gott gepeilt haben, verwandeln sich zu großen Lampen, die so ein krasses Licht verbreiten, wie es tagsüber die Sonne tut. Menschen, die anderen gezeigt haben, wie man gott-mäßig leben kann, werden strahlen wie die Sterne in der Nacht, die auch nie aufhören zu leuchten.“ p!T Dann werden die Menschen, die schon tot in der Erde verbuddelt wurden, wieder aufwachen! Einige werden gerettet und können ab dann für immer weiterleben. Für andere wird es aber sehr schlimm und peinlich, sie werden für immer verloren haben und dumm da--stehen.o 7T Der Engel erzählte weiter: „In der Zeit wird dann der Chefengel Michael seinen großen Auftritt haben und für die Leute von Gott kämpfen. Dann wird es Jahre geben, wo das Leben echt hart sein wird. So eine fiese Zeit hat es noch nicht gegeben, seit die Erde existiert. Aber deine Leute werden sie überleben, sie werden gerettet. Alle Menschen, deren Namen in der Datei von Gott stehen, kommen durch.n-T -Wenn er dann in diesem Feldzug gerade seine Front zwischen dem Meer und dem Berg Zion aufbaut, wird er getötet, und niemand wird ihm helfen.“m1T ,Irgendwann hört er Gerüchte, dass eine feindliche Armee aus dem Osten und aus dem Norden in sein Land einmarschiert ist. Er wird megasauer sein und seine Armeen losschicken, um bei denen die Rote-Karte-Aktion durchzuziehen, das heißt, seine Gegner komplett zu vernichten.#l?T +So kann er sehr viel Kohle einsacken, denn die ganzen Goldreserven aus Ägypten wird er sich abzocken. Libyen und Äthopien werden sich ihm anschließen.sk_T *Er wird dann auch Bock auf die umliegenden Länder bekommen, Ägypten wird zum Beispiel auch eingenommen.Jj T )Sogar das ganz besondere Land, das Lieblingsland von Gott, wird er einnehmen. Zehntausende werden getötet, nur die Edomiter, Moabiter und ein großer Teil der Ammoniter wird am Leben bleiben.MiT (Aber dann wird seine Zeit zu Ende gehen. Der Präsident aus dem Süden wird ihn angreifen. Der Präsident aus dem Norden kommt mit vielen Panzern und Kriegsschiffen von der anderen Seite gegen ihn. Der wird dann mit seiner Armee in das Land eindringen, keiner wird ihn aufhalten können, er kommt wie eine große Flutwelle.!h;T 'Mit diesem Gott wird er gegen andere schwer einnehmbare Städte Krieg führen unddiese Kriege sogar gewinnen. Jeder, der zu seinem Gott betet, wird ganz viel Respekt von ihm bekommen. Und er wird seinen Leuten ein Stück Land schenken und ihnen Macht über andere Menschen geben.xgiT &Dann fängt er an, plötzlich neue Götter zu erfinden und zu denen zu beten. Zum Beispiel den Gott des Bunkers, den es vorher noch nicht gab. Er wird diesem Plastikgott sogar Gold, Silber, Edelsteine und andere wertvolle Sachen schenken.fT %Diesem Präsidenten ist sogar der Gott total egal, an den seine eigenen Leute immer geglaubt haben. Auch vor dem Lieblingsgott der Frauen, diesem Tammus, hat er keinen Respekt. Er glaubt, er wäre etwas Besseres als jeder Gott, den er sich auch nur vorstellen kann.e%T $Der Präsident wird eine Zeitlang das machen können, worauf er Bock hat. Er wird dann glauben, dass ihm nichts unmöglich ist und dass er genauso mächtig ist wie jeder andere Plastikgott, sogar so mächtig wie Gott selbst. Er wird über den einzigen Gott ablästern, aber das geht nur so lange, wie Gott das will. Er hat das alles genau geplant, und es passiert nur das, was er beschlossen hat.'dGT #Auch einige von den klugen Typen werden scheitern und es nicht packen, straight zu bleiben. Das Ganze ist wie so ein großer Test, um zu sehen, wer es ernst meint und wer nicht. Es sollen am Ende nur die Leute übrig bleiben, die wirklich gut drauf sind. Aber das ist noch nicht alles.bc=T "In dieser Zeit, wo man versucht, sie kaputt zu machen, wird es nur ein paar Leute geben, die ihnen helfen. Aber es wird viele geben, die so tun, als ob sie helfen wollen, aber in Wirklichkeit wollen sie es gar nicht.Yb+T !Es wird einige kluge Männer geben, die dann vielen Leuten aus dem Volk wieder beibringen, wie man korrekt lebt. Diese Männer werden aber verfolgt, ausgeraubt, in den Knast gesteckt und hingerichtet werden.a!T Menschen, die sowieso nicht so leben, wie es die Gesetze vorschreiben, verführt er dazu, dass sie ihren Glauben an Gott ablegen. Aber die Leute, die ihren Gott gut kennen, werden sich nicht verführen lassen, sie bleiben stark und leben weiter so, wie es sein soll.a`;T Dann schickt er seine Truppen gegen sie, und dann nehmen die das besondere Land ein. Sie werden den Tempel total verdrecken, die täglichen Opferrituale abschaffen und einen ganz ekligen Plastikgott dort aufstellen._}T Aus Richtung Zypern werden einige Kriegsschiffe kommen und ihn zur Umkehr zwingen. Er ist so sauer, dass er voll den Hass gegen diebesonderen Verträge bekommt, die er mit den Leuten geschlossen hatte. Er lässt seine Wut an den Leuten von Gott aus. Er tut sich mit einigen Männern zusammen, die aus den Reihen der Gegner stammen, welche aber keinen Bock mehr auf Gott haben.<^qT Zu einer vorher von Gott festgelegten Zeit wird er wieder Richtung Süden ziehen, um gegen die Armee dort zu kämpfen. Aber diesmal geht der Krieg anders aus als beim ersten Mal.!];T Der Präsident aus dem Norden wird dann mit sehr viel Kohle und wertvollen Sachen wieder aus dem Krieg nach Hause kommen. Er ärgert sich über die besonderen Verträge, die geschlossen wurden, und findet die nicht gut. Darum tut er das, was er sich vorher schon vorgenommen hat.\'T Dann werden sich die beiden Präsidenten schließlich an einen Tisch setzen und miteinander verhandeln. Aber sie sind nicht ehrlich dabei, der eine will den anderen nur abziehen. So werden die Verhandlungen erst einmal scheitern, denn es ist noch nicht die Zeit dafür.C[T Leute, mit denen er vorher noch jeden Tag zu Mittag gegessen hat, werden ihn verraten und kaputtmachen. Sein Heer wird auseinanderbrechen, und viele von seinen Soldaten müssen sterben.,ZQT Schließlich muss er mit allem, was er aufbieten kann, gegen den Präsidenten im Süden in den Krieg ziehen. Der hat in der Zeit eine noch größere Armee zusammengetrommelt. Die Kriegspläne vom Präsidenten des Südens klappen aber nicht, weil man einige Anschläge gegen ihn durchführt.qY[T Ohne zu zögern, kämpft er auch gegen die reichen Gegenden. Eine Stadt nach der nächsten wird von ihm ausgeraubt. Die Beute verschenkt er an seine Männer. Er schafft damit etwas, was keinem seiner Vorgänger gelang. Er plant auch einen Angriff gegen die größeren Städte, die eine Schutzmauer besitzen, verwirft diesen Plan aber nach einiger Zeit wieder. XT Dieser Präsident macht dann zwar Friedensverträge mit ihnen, aber er hintergeht diese Verträge und zieht mit seiner Armee gegen die besondere Stadt in den Krieg. Diese Schlacht gewinnt er und nimmt Jerusalem ein, obwohl er nur eine ganz kleine Truppe hat.+WOT Er ist in der Lage, alle Armeen, die in das Land einfallen, zu vernichten. Dabei stirbt sogar einer von der oberen Chefetage, einer von Gottes besonderen Leuten.PVT Der Engel sagte dann: „An seine Stelle wird dann ein Typ treten, der superlink unterwegs ist. Der sollte nie Präsident werden, aber er schafft es trotzdem, weil er viele Leute mit Kohle besticht.U}T Dann wird es einen Nachfolger geben, der jemanden beauftragt, die Steuern aus dem ganz besonderen Land abzukassieren. Aber der wird auch nach ein paar Tagen getötet, wobei er nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht bei einem Kampf umkommt.“ T)T Plötzlich muss er gegen seine eigenen Leute kämpfen, wird Krieg führen gegen die Städte aus seinem Land, und das überlebt er nicht lange.mSST Als Nächstes wird er dann viele Inseln erobern. Schließlich kommt dann aber ein General, der gegen ihn kämpft und seinen Siegeszug beendet, der für andere echt peinlich war. Dann bekommt er die Rechnung für seine Aktionen.R)T Schließlich kann er den Hals nicht voll kriegen und plant, auch noch den Rest vom Land unter seine Fuchtel zu bekommen. Er wird Verträge machen und eine von seinen Töchtern mit dem Präsidenten vom Süden verheiraten. Trotzdem wird er sein Ziel damit nicht erreichen.|QqT Schließlich hat der Präsident keine Gegner mehr und kann tun, was er will, und niemand kann ihn dadran hindern. Er wird in dem ganz besonderen Land von Gott mit seinem Heer einmarschieren, und überall, wo er hinkommt, macht er alles platt.WP'T Der Präsident aus dem Norden wird mit seiner Armee gegen die Stadt vorrücken, die sich mit großen Schutzwällen und einer Mauer verteidigen will. Und er wird die Stadt einnehmen. Die Armee vom Süden wird den Angriffen nicht standhalten können. Sogar deren Spezialeinheit wird es nicht packen, sie sind einfach nicht stark genug.vOeT In dieser Zeit wird es viele geben, die keinen Bock auf den Präsidenten im Süden haben und Demos gegen ihn anzetteln werden. Einige von seinen eigenen Leuten werden sogar eine Terrorgruppe gründen und gegen ihn kämpfen. Damit wird sich übrigens auch eine Vorhersage erfüllen. Aber diese Gruppe wird zerschlagen, sie werden es nicht schaffen, ihn zu stürzen. NT Einige Jahre später wird der Präsident aus dem Norden wieder angreifen, aber diesmal mit einer noch größeren Armee als vorher.BM}T Die gegnerische Armee wird zehntausend Soldaten verlieren. Trotzdem wird er seine Überlegenheit nicht lange halten können, denn er wird zu eingebildet und arrogant durch diesen Sieg.RLT Dieser Präsident wird dann aber voll aggro auf die beiden sein, und weil er seine Armee sototal motiviert hat, wird er den Gegner aus dem Norden schlagen, obwohl der ihm zahlenmäßig überlegen ist.qK[T Aber seine Söhne haben voll Bock auf Krieg. Sie werden ihre Armee hochrüsten und eine riesengroße Streitmacht zusammenstellen. Sie werden das Land der Gegner dann wie eine Tsunamiwelle überfluten. Nachdem sie sich noch mal zurückgezogen haben, um weiter nachzurüsten, werden sie sogar bis zu der Stadt marschieren, wo der Präsident vom Südstaat wohnt. JT Der wird dann Krieg gegen das Land von dem Präsidenten im Süden führen, aber er kommt anschließend wieder in sein Land zurück.nIUT Er wird die ganzen Plastikgötter mitgehen lassen, und die ganzen wertvollen Geräte aus Gold und Silber wird er auch abzocken und nach Ägypten schleppen. Anschließend lässt er den Präsidenten vom Norden erst einmal in Ruhe.qH[T Aus ihrer Familie wird dann einer ihrer Brüder die Stelle vom Präsidenten einnehmen. Dieser neue Präsident wird einen Krieg gegen den nördlichen Teil anzetteln, er wird siegen und die Hauptstadt im Norden erobern und plündern.gGGT Einige Zeit später werden die beiden Länder Verträge miteinander machen. Um diese Verträge zu bekräftigen, wird der Präsident vom südlichen Teil seine Tochter mit dem Präsidenten vom nördlichen Teil verheiraten. Diese Frau hat aber nicht so lange wirklich Einfluss auf ihren Mann, und auch seine Macht wird weniger werden, dadurch werden die Verträge hinfällig. Die Frau wird sterben, alle ihre Angestellten sowie ihr Vater und ihr Ehemann, sie alle werden umkommen.SFT Der Präsident, welcher über den südlichen Teil regiert, wird schon noch viel Macht haben. Aber einer seiner Minister wird mit seinem eigenen Staat loslegen, der bald mehr Macht hat als sein eigener.2E]T Aber kaum hat er so richtig losgelegt, wird sein ganzes Land plötzlich zerteilt. Es zerbricht in vier Teile, in jede Himmelsrichtung ein Stück. Das hat zur Folge, dass keins von den Teilen wieder so eine Macht haben wird, wie sie noch hatten, als sie alle vereint waren. Die Macht wird dort auch nicht an einen aus der Familie vom Präsidenten weitergegeben werden, denn seine ganze Familie wird getötet und ausgelöscht.?DwT Aber dann kommt ein sehr heftiger Präsident in Griechenland nach oben. Der wird sehr viel mehr Möglichkeiten haben, er hat so eine Macht, dass er tun und lassen kann, was er will.C}T Was ich dir jetzt sage, wird auch hundertprozentig passieren. Und zwar werden noch drei weitere Präsidenten über Persien das Sagen haben. Der vierte wird dann aber anders sein, er hat viel mehr Kohle als seine Vorgänger. Nachdem er an das ganze Geld gekommen ist, wird er dadurch auch mehr Macht kriegen. Dann fühlt er sichstark genug, auch gegen Griechenland zu kämpfen.B 5T Der Engel sagte weiter: „Ich sollte den Engel Michael damals auch unterstützen, als Darius in seinem ersten Jahr bei den Medern an der Macht war.NAT Trotzdem wollte ich zwischendrin mal kurz bei dir vorbeischauen. Ich will dir sagen, was in der Datei steht, wo alle Dinge aufgezeichnet wurden, die absolutstimmen. Leider bekomme ich für diese Kämpfe mit den Oberdämonen kaum Unterstützung, der Einzige, der mir wirklich hilft, ist der Chefengel, der Engel Michael.“@T „Hast du kapiert, warum ich überhaupt hier bin?“, fragte er mich. „Ich muss schnell wieder los, weil ich weiter gegen einen Ober-dämon in Persien kämpfen muss. Wenn ich den erledigt habe, kommt als Nächstes der Oberdämon aus Griechenland an die Reihe.?T Er sagte zu mir: „Du brauchst keine Angst zu haben! Gott liebt dich ohne Ende! Du kannst dich entspannen! Du kannst ganz viel Kraft haben und Mut auch noch dazu!“ Als er mir das so gesagt hatte, war ich plötzlich voll aufgebaut und stark. Ich sagte zu ihm: „Okay, danke! Du hast mir gerade ganz viel Kraft gegeben, damit ich dir zuhören kann. Also leg los, rede mit mir!“d>AT Schließlich berührte mich dieser Typ noch einmal, und ich bekam dadurch sehr viel Kraft. = T Wie kann ich kleine Wurst überhaupt mit einem so hef-tigen Engel sprechen? Ich kann kaum noch atmen und bin völlig schlapp.“D<T Dann kam einer, der eher wie ein Mensch aussah. Dieser berührte meine Lippen. Nachdem er das gemacht hatte, konnte ich wieder reden. Ich sagte zu ihm: „O Mann! Als ich diesen Film von dir vor meinen inneren Augen sah, bekam ich plötzlich voll die Magenkrämpfe, und ich hatte keine Kraft mehr in den Muskeln.;3T Schon als -dieser Typ anfing, mit mir zu reden, war meine Stimme wie abgeschaltet, ich konnte nichts mehr sagen und schaute nur noch auf den Boden.F:T Ich bin da, weil ich dir sagen will, was mit-deinen Leuten passieren wird, wenn die Uhr abgelaufen ist. Das, was ich jetzt erzähle, wird erst sehr viel später, in der Zukunft abgehen.“9yT Leider hatte ich noch ein paar Probleme mit einem großen Dämon, der über das Gebiet der Perser das Sagen hat. 21 Tage war ich mit ihm am Kämpfen, bis ich dann Hilfe von Michael bekam. Michael ist einer der ganz großen Engel. Er ist so eine Art General aus der Armee des Himmels von Gott. Nur weil er kam, konnte ich von dort wieder abhauen, um hierher zu dir zu kommen.g8GT „Du brauchst echt keine Angst zu haben, Daniel!“, sprach er weiter. „Gott hat alle deine Gebete gehört. Schon von Anfang an, als du dich darum bemüht hast, alles zu verstehen, als du klargemacht hast, dass du es allein nicht packst, hat er damit an--gefangen, deine Gebete zu erhören. Eine Folge davon ist, dass ich jetzt hier bei dir bin.i7KT Der Typ sagte zu mir: „Daniel, du musst wissen, dass Gott dich voll liebt! Hör genau zu, was ich dir jetzt sage! Dazu musst du dich erst einmal hinstellen. Gott hat mich zu dir geschickt!“ Also stand ich zitternd auf.,6QT Plötzlich streckte sich mir eine Hand entgegen, klopfte auf meine Schulter und zog mich wieder nach oben, so dass ich wenigstens auf allen vieren gebückt stand.H5 T Und als ich dann seine Stimme hörte, fiel ich sofort flach auf den Boden, so als hätte man mir mit dem Holzhammer eins übergebraten. Ich lag flach mit dem Gesicht nach unten auf der Erde.G4T Ganz toll, ich stand dann also allein mit diesem seltsamen Etwas ... Als ich mir dann diesen irre großen Typen genauer anschaute, wurde ich total blass, und aus meinen Muskeln wurde Gummi.k3OT Das Verrückte war, dass nur ich diesen Typen sehen konn--te. Die Leute, die mich begleitet hatten, sahen nichts. Allerdings blieben sie plötzlich wie geschockt stehen, drehten sich um und liefen weg, um sich zu verstecken.q2[T Sein ganzer Körper sah so aus als, wäre der aus Kristallglas. Sein Gesicht war so hell wie ein 10000-Watt-Halo-gen-strahler, und seine Augen glühten wie zwei heiße Grillkohlen. Seine Arme und Füße sahen aus wie blankpolierter Stahl. Wenn er anfing zu reden, hatte man das Gefühl, er hätte einen eingebauten Verstärker in der Stimme, so laut war das. 1T Ich sah nach oben, und plötzlich stand da so ein Typ vor mir, der eine helle Jeans anhatte. Dazu trug er einen Gürtel aus Gold.=0uT Am 24. April stand ich am Ufer von dem Fluss Tigris.O/T Ich konnte keinen Happen runterkriegen, auch auf Süßigkeiten, Bier oder Wein hatte ich überhaupt keinen Bock. Es ging sogar so weit, dass ich nie duschen ging und auch keinen Deoroller benutzte.F.T Damals war ich über drei Wochen voll depressiv und traurig._- 9T Irgendwann wollte Gott noch mal mit mir, Daniel, reden und mir zeigen, was in der Zukunft alles abgehen wird. Zu dem Zeitpunkt war Kyrus seit drei Jahren als Präsident von Persien an der Macht. Ich hatte zu der Zeit auch schon meinen neuen Spitznamen Beltschazzar bekommen. Die Sachen, die Gott mir in diesem Film vor meinen inneren Augen zeigte, stimmten alle hundertprozent. Ich kapierte, was Gott mir sagen wollte, die Aussage war klar. Und zwar war das Folgendes:8, kTDaniel war dann einer von denen, die sehr lange im Staatsdienst tätig waren. Er machte diesen Job als Berater immer noch, als der persische Präsident Kyrus an die Macht kam. {;~}|{JzTAber selbst wenn er das nicht tun würde, muss Ihnen eines klar sein: Wir werden niemals zu Ihrem Gott beten, und wir werden uns auch niemals vor so einem Plastikgott auf den Boden schmeißen!“/=WTFür uns steht außer Frage, dass unser Gott hundertprozentig in der Lage ist, uns nicht nur vor dem Tod in der Verbrennungsanlage, sondern auch vor Ihnen zu retten!:<mTDie drei antworteten ihm: „Lieber Präsident Nebukadnezzar! Um ehrlich zu sein, ist uns das etwas zu billig, als dass wir dadrauf jetzt noch eine lange Antwort geben würden.n;UTIch geb Ihnen noch eine Chance. Wenn Sie gleich die Instrumente spielen hören und Sie sich dann auf den Boden werfen und zu diesem Gott beten, dann will ich die Sache vergessen. Aber wenn Sie das nicht tun, dann lasse ich Sie sofort in die Müllverbrennungsanlage schmeißen! Der Gott, der euch vor mir beschützen kann, muss erst noch erfunden werden!“9:kTstauchte er sie wütend zusammen: „Was ist los mit Ihnen? Ich hab gehört, dass Sie keinen Respekt vor meinem Gott haben. Sie haben sich geweigert, zu dieser Figur zu beten?K9T Als Nebukadnezzar das hörte, rastete er total aus. Er befahl, Schadrach, Meschach und Abed-Nego sofort festnehmen zu lassen und sie zu sich ins Büro zu bringen. Als die drei Männer da waren,~8uT Wir haben da etwas von einigen Juden gehört, denen Sie die Verwaltung der Provinz von Babylonien anvertraut haben. Ihre Namen sind Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass diese drei Juden Ihrem Befehl nicht gehorcht haben. Die haben keinen Respekt vor dem neuen Gott aus Gold, den Sie aufstellen ließen, und auch nicht vor Ihnen!“ 7 T Es kam ja sogar die Drohung, dass jeder, der das nicht macht, sofort in die örtliche Müllverbrennungsanlage geschmissen wird.i6KT Sie haben doch den Befehl rausgegeben, dass jeder Mensch sich sofort auf den Boden schmeißen und zu dem neuen Gott beten soll, sobald er die E-Gitarren, E-Bässe, Drums, Trompeten und die anderen Instrumente spielen hört.5{T Also gingen sie zu Nebukadnezzar und sagten zu ihm: „Sehr verehrter Herr Präsident, wir grüßen Sie recht herzlich!4TEin paar von den Astrologen hatten dann die Idee, die Gelegenheit zu nutzen und die Juden beim Präsidenten zu verpetzen.R3TAls man dann die E-Gitarren, E-Bässe, Drums, Trompeten und die anderen Instrumente in der Stadt dudeln hörte, warfen sich alle Leute sofort auf den Boden. Egal, aus welchem Land sie kamen oder was für eine Sprache sie sprachen, jeder schmiss sich auf den Boden, um zu diesem Gott zu beten, den Nebukadnezzar aufgestellthatte.*2MTJeder, der sich nicht auf den Boden wirft und zu ihm betet, der soll sofort in die städtische Müllverbrennungsanlage geschmissen und dort verbrannt werden!“1 TWenn Sie gleich die Musik hören, welche mit E-Gitarren, E-Bass, Drums, Trompeten und anderen Instrumenten gespielt wird, dann müssen Sie sich sofort auf den Boden schmeißen und zu diesem Gott beten, den der Präsident Nebukadnezzar da aufgestellt hat!)0KTEin Sprecher ging ans Mikrophon und rief laut: „Dies ist ein Befehl, der an alle Völker geht, egal, wo sie herkommen und was für eine Sprache sie sprechen:L/TUnd alle nahmen die Einladung auch an und kamen zu dieser Einweihungsparty von Nebukadnezzars Figur. Schließlich war der große Tag da, und alle Gäste standen vor der Figur und gafften sie an. . TNachdem diese Figur fertig war, lud er die gesamte Führungsriege zu einem großen Treffen ein. Alle Bürgermeister, die Generäle seiner Armee, die Finanzminister, der Innenminister, die Beamten im höheren Dienst und alle Richter bekamen eine Einladung.3- aTIrgendwann kam der Präsident Nebukadnezzar auf die beknackte Idee, sich eine große Figur aus Gold machen zu lassen, die er dann zu einem Gott erklären wollte. Das Teil war dreißig Meter hoch und drei Meter breit. Er ließ diese Figur dann in der Dura-Ebene in der Provinz Babylonien aufstellen.,{T1Daniel bat den Präsidenten, seine Freunde Schadrach, Meschach und Abed-Nego als Verwalter über die Provinz Babylonien einzusetzen, und der machte das sofort. Daniel wohnte dann in der Präsidentenvilla und ging im Regierungsgebäude ein und aus.+1T0Der Präsident richtete für Daniel ein Konto ein und überwies ihm ohne Ende Kohle. Daniel bekam einen höheren Posten in der Regierung und hatte ab da das Sagen über die ganze Provinz Babylonien. Dazu wurde er ab sofort der erste Berater in allen Fragen des Präsidenten.R*T/Er sagte zu Daniel: „Auf jeden Fall ist Ihr Gott der krasseste Gott von allen! Er steckt alle anderen Götter in die Tasche und die Präsidenten sowieso. Dieser Gott kennt anscheinend alle Geheimnisse. Er weiß, was sonst niemand herausbekommen würde. Nur so kann ich mirerklären, dass er Ihnen diesen Traum gedeutet hat.“ "5~ }{zzLy}xUwvuYtrqpommlYkTiizhh/gnedcba`_,^]\[ZZXWWGV7UPToSRR PPOKNLL"KBJJ HH"FEG=m<;::986543]2y1L0s/.-,+)()&w%T$#7!!x ?15rv!dc 9 _ "JwikY"3%a^ Gott, der absolute Chef über alles, sagt:4$a^ Er hat mit einem Engel gecatcht und sogar gewonnen. Er hat geweint und den Engel um Gnade angefleht. Sie trafen sich in Bet-El, und dort haben sie sich auch unterhalten.#%^ Schon als Jakob noch im Bauch seiner Mutter war, hat er seinen Bruder betrügen wollen, und als er erwachsen war, hat er mit Gott gekämpft.9"k^ Auch die Leute von Juda wurden von Gott vors Gericht gezerrt. Die Leute, die von Jakob abstammen, also die Israeliten, werden alle bestraft, je nachdem, wie sie gelebt haben.y!k^ Efraim versucht, den Wind zu fangen, sie jagen den ganzen Tag dem Ostwind hinterher. Brutalität, Abzockerei und Lüge nehmen zu. Sie machen Verträge mit Assyrien und gleichzeitig auch einen Handelsvertrag über Speiseöl mit Ägypten.“  ^ Gott sagt: „Die Leute von Efraim lügen mich die ganze Zeit an. Die Leute von Israel ziehen mich nur ab. Und die Leute von Juda wissen noch nicht so richtig, ob sie sich auf mich oder lieber auf andere Götter einlassen sollen, obwohl ich ihnen treu bin.N^ Sie werden mit viel Respekt und Schiss aus Ägypten kommen. Auch aus Assyrien werden sie kommen wie ein Flugzeuggeschwader. Ich werde alle wieder nach Hause holen, dorthin, wo sie mal herkamen.“H ^ Alle werden hinter mir herlaufen. Ich werde bellen und knurren wie ein gefährlicher Kampfhund. Wenn ich das tue, werden meine Leute mit Schiffen über das Meer von Westen aus hierherkommen.uc^ Ich kann nicht länger sauer auf dich sein. Ich will dich nicht noch einmal komplett vernichten. Ich bin ja nicht irgendein Mensch, ich bin Gott. Ich bin dein ganz besonderer Gott, ich bin bei dir, und ich will dich nicht plattmachen. ^ Trotzdem, Efraim, ich werde dich nicht im Stich lassen, ich geb dich nicht auf. Wie könnte ich es zulassen, dass du komplett ausgelöscht wirst wie die Städte Adma und Zebojim? Ich hab mich umentschieden, ich musste feststellen, dass du mir total leidtust.<q^ Aber meine Leute werden nicht zu mir zurückkommen. Sie bleiben dabei, Dinge zu tun, die ich nicht will. Sie beten zu dem Plastikgott Baal, aber der kann ihnen auch nicht helfen.3_^ In ihren Städten werden überall Menschen sterben. Leute, die dort dumm rumlabern, werden im Krieg sterben, mit ihren eigenen Ratschlägen wird ihnen das Maul gestopft.?w^ Das war der Grund, warum sie nicht mehr nach Ägypten zurückmussten. Aber jetzt werden die Assyrer ihnen sagen, wo es langgeht, denn sie hatten keinen Bock, zu mir zurückzukommen.U#^ Ich hab versucht, sie zu führen, wie man ein Pferd an seinen Zügeln beim Reiten führt. Meine Zügel waren die Liebe, und damit wollte ich sie leiten. Ich hab ihnen ganz liebevoll was zu essen gegeben.+O^ Ich hab Efraim das Laufen bei-gebracht, hab sie immer wieder auf den Arm genommen. Aber sie haben es nicht kapiert, dass ich sie heilen und gesund machen wollte.b=^ Ständig hab ich sie zu mir gerufen, aber sobald ich das getan hab, liefen sie von mir weg. Sie haben dem Plastikgott Baal Sachen geschenkt, und für irgendwelche anderen Figuren haben sie Räucherkerzen angezündet.R ^ Gott sagt: „Als Israel noch jung war, hab ich mich in diese Leute verknallt. Als sie in Ägypten festsaßen, hab ich sie als meine Kinder adoptiert, ab dann nannte ich sie meine Söhne und Töchter.7g^ Weil ihr dort in Bet-El unbedingt zu Plastikgöttern beten musstet, ist das jetzt passiert. Wenn die Sonne aufgegangen ist, wird der Präsident von Israel gestorben sein.“!;^ Darum werden eure Leute bald nur noch von Krieg hören. Sie werden mittendrin sein, und alle eure Städte und Bunker werden kaputtgehen. Es wird so sein wie bei der Stadt Bet-Arbel, die von Schalman komplett plattgemacht wurde. Die Mütter und Kinder wurden auch alle umgebracht.V%^ Ihr habt sozusagen einen Samen ausgesät, der für fiese Aktionen und Abzocke steht. Was dabei rauskam, war dann auch sehr schlecht. Du hast gedacht, es wäre eine gute Idee, den eigenen Helden zu folgen.8i^ , Sät mal so viel Samen aus, wie es korrekt bei euch zuging. Ernten werdet ihr so viel, wie ihr geliebt habt. Rebootet euch, macht einen Neustart. Tut es so wie ein Bauer, der ein Land beackert, wo lange nichts mehr drauf angebaut worden ist. Jetzt ist es angesagt, viel Zeit mit mir zu verbringen! Wenn ihr das tut, werde ich vorbeikommen und dann wird es euch gutgehen. Ich sorge dafür, dass alles korrekt und supergut läuft.P^ Gott sagt weiter: „Efraim war wie ein Auto mit einem starken Motor, der super in Schuss war. Als ich mir den Wagen genauer angesehen hatte, wollte ich ihn vor einen großen Hänger spannen, damit er mal voll zum Einsatz kommt. Juda sollte dabei wie ein Mähdrescher sein und Israel wie eine Saatmaschine. Ich sagte zu ihnen:wg^ Ich will die Leute von Israel auf jeden Fall bestrafen, das hab ich mir fest vorgenommen. Sie haben im Grunde auf zwei Ebenen richtig Mist gebaut. Ich werde dafür sorgen, dass Armeen von vielen Völkern gegen sie in den Krieg ziehen.“&E^ Gott sagt: „Seit dem großen Sieg, den du mit deiner Armee in Gibea geschafft hast, baust du nur noch Mist, Israel. Von damals bis heute habt ihr euch null verändert. Darum werdet ihr genau dort, in Gibea, einen schlimmen Krieg führen, gegen die Leute, die immer gegen euch waren. 9^ Die Plätze, wo man in Israel den Plastikgöttern geopfert hat, werden gesprengt. An der Stelle, wo früher die Opfertische standen, werden jetzt Disteln und Brennnesseln wachsen. Sie werden sich wünschen, dass es einen Erdrutsch gibt und sie unter den Steinen begraben werden.o W^ Samaria wird zerstört werden. Sein Präsident wird wie ein Stück Pappe auf dem Fluss davon treiben.w g^ Man bringt die Plastikkuh nach Assyrien, als Geschenk für den Präsidenten. Die Leute von Efraim werden deswegen peinlich dastehen, und die Leute von Israel werden sich fürchterlich schämen, weil sie einen falschen Tipp gegeben haben.  ^ Die Leute aus Samaria werden Angst haben, dass sie ihren Plastikgott verlieren. Diese Figur, die aussieht wie eine Kuh, wird kaputtgehen, und ihre Priester werden rumheulen. Es wird vorbei sein mit ihrer tollen Ausstrahlung, denn die wird ihr weggenommen.Q ^ Es wurde viel gelabert, große Reden wurden geschwungen, Versprechungen gemacht, Verträge geschlossen, aber es war alles Fake, es war nicht echt. So wurde aus einem Gerichtsurteil ein Gift-Cocktail.6e^ Dann werden sie sagen: „Wir haben niemanden mehr, der uns führt! Wir haben keinen Respekt mehr vor Gott gehabt, und der Präsident konnte uns auch nicht weiterhelfen.“,Q^ Sie waren nie ganz bei der Sache, sie waren nicht ganz bei Gott. Dafür müssen sie jetzt bezahlen. Gott wird ihre Opfertische sprengen und die Statuen zerfetzen. ^ Die Leute von Israel hatten immer eine fette Ernte. Aber je mehr sie geerntet haben, desto mehr Opfer schenkten sie auch diesen Plastikgöttern. Umso schöner ihr Land wurde, desto mehr Kohle wurde für so komische Statuen von Plastikgöttern ausgegeben.   ^ Gott sagte zu Hosea: „Gib deinem Sohn den Namen Lo-Ammi, das heißt ‚Ihr seid nicht mehr meine Leute‘. Denn ich will dadurch klarmachen, dass ich sie nicht mehr als meine Leute bezeichnen kann und dass ich auch nicht -länger ihr Gott sein will.“} u^Und als Gomer ihre Tochter Lo-Ruhama nicht mehr stillte, wurde sie noch mal schwanger. Diesmal bekam sie einen Sohn.| s^Aber den Leuten von Juda verzeihe ich noch mal alles, ich werde ihnen helfen. Ich trete als der Chef auf und hol sie da raus. Aber ich werde dafür keine große Armee auffahren. Ich brauch für die Aktion keine MGs, Panzer oder Motorräder.“V '^Schließlich wurde Gomer noch einmal schwanger und kriegte diesmal eine Tochter. Gott sagte zu Hosea: „Ich möchte, dass du deiner Tochter den Namen Lo-Ruhama gibst, was so viel heißt wie ‚Kurzer Prozess, keine Gnade‘. Ich werde nämlich mit den Leuten von Israel kurzen Prozess machen und ihnen nicht länger alles verzeihen.t c^Ich werde an genau diesem Ort, Jesreel, die ganze Armee von Israel an nur einem Tag komplett vernichten.“B ^Nach der Geburt sagte Gott zu Hosea: „Gib deinem Sohn den Namen Jesreel! Ich werde mich nämlich bald an dem Präsidenten Jehu rächen. Er hat in dem Ort Jesreel ein -Blutbad angerichtet. Dafür muss seine Familie bezahlen, ich werde dafür sorgen, dass es mit der Präsidentenfamilie in Israel bald vorbei ist.V '^Also ging Hosea an den Straßenstrich und fragte dort Gomer, eine Tochter von Diblajim, ob sie seine Frau werden will. Die beiden heirateten, und Gomer wurde schwanger. Schließlich bekam sie einen Jungen.=~ u^Als Gott anfing, mit Hosea zu reden, war seine erste Nachricht folgende: „Ich möchte, dass du eine Nutte heiratest und ihr ein paar Kinder machst. Ich will dadurch den Leuten klarmachen, dass sie sich auf billige Nutten eingelassen haben, denn sie treiben es die ganze Zeit mit diesen Plastikgöttern.“} 9^Jetzt kommen ein paar Worte, die Gott Hosea gesagt hat. Hosea war ein Sohn von Beeri. Diese Sachen hat er ihm in der Zeit gesagt, als folgende -Präsidenten in Juda an der Macht waren: Usija, Jotam, Ahas und Hiskija. In Israel regierte in der Zeit Jerobeam, der Sohn von Joasch.-|ST Der Typ aus dem Ausland, der dann die Macht übernehmen wird, macht dann Verträge mit der Mehrheit der Bewohner. Diese Verträge halten nur eine Woche. Mitten in der Woche wird er plötzlich ver-bieten, dass man am Tempel weiter Opfer durchziehen darf. Dann wird dort ein anderer Opfertisch, ein Altar für einen Plastikgott, aufgestellt werden. Das passiert so lange, bis er ermordet wird. Das hat Gott so geplant.“[{/T Wenn die Zeit vorbei ist, wird einer von den ganz besonderen Männern ermordet werden. Die Stadt und der Tempel werden durch eine Armee von einer fremden Macht zerstört. Das Ganze wird durch eine große Flut zu Ende gehen. Aber bis das so weit ist, wird alles im Krieg plattgemacht. Das ist von Gott schon lange so be--schlossen worden.rz]T Check mal Folgendes: Von dem Zeitpunkt an, als der Befehl kam, dass Jerusalem wieder aufgebaut werden soll, bis zu dem Zeitpunkt, wo ein neuer Chef eingesetzt wird, ver-gehen sieben mal sieben Jahre. Es wird 62 mal sieben Jahre dauern, bis der Schutzgraben um die Stadt wieder ausgehoben wird. In der Zeit wird es nicht leicht sein und eine Menge Ärger geben.OyT Es wird keine siebzig Jahre dauern, sondern siebzig mal sieben Jahre, so hat Gott es geplant. Dann wird er dafür sorgen, dass sich die Situation von deinen Leuten ändert. Erst ab dem Zeitpunkt sind alle Sachen wieder in Ordnung, die sie davor verbockt haben, erst dann ist das alles vergeben. Und dann macht Gott alles wieder gut! Er sorgt dafür, dass die Ankündigungen von den Propheten passieren. Der Tempel wird dann auch wieder eröffnet werden.x!T Als du angefangen hast, Gott um diese Dinge zu bitten, hat er mir eine Antwort für dich gegeben, die ich dir jetzt sagen soll. Weißt du, Gott hat dich unheimlich lieb! Hör mal gut zu, was ich dir jetzt erzähle, damit du die Sachenverstehst, die du gesehen hast.#w?T Er hatte alles verstanden und erklärte mir die ganze Sache. „Daniel“, sagte er. „Ich bin vorbeigekommen, um dir zu helfen, das alles zu verstehen.v)T Und zwar kam der Engel Gabriel vorbei, den ich ja vorher schon mal in dem Film vor meinen inneren Augen gesehen hatte. Er flog ganz schnell auf mich zu und berührte mich. Das Ganze passiert in der Zeit, wo normal das Opfer durchgezogen wird, was man immer abends macht.)TIch wollte auch wissen, warum es diesezehn Hörner auf dem Kopf hat und warum das eine Horn größer ist als die anderen drei. Dieses Horn, das etwas größer war als die anderen, hatte ja so Augen und auch einen Mund. Aus diesem Mund kamen ziemlich arrogante Sprüche.C=TNachdem er das erzählt hatte, wollte ich noch mehr über diese vier Tiere wissen. Besonders über dieses eine Tier, was an--ders war als die anderen, was total ätzend aussah, so dass man Angst davor haben musste. Ich wollte wissen, was es mit diesen großen Zähnen aus Eisen auf sich hat und mit den Füßen aus Stahl. Dieses Tier, das alles in seinen Mund steckte und durchbeißen konnte und das mit seinen Füßen alles zertrampelte.<<qTDann werden aber die ganz besonderen Leute von Gott ein neues Reich aufbauen. Und dieses Reich wird ihnen für immer gehören, solange die Welt existiert und auch noch danach.‘};sT‚Die vier großen Tiere sind vier Präsidenten, die vier große Reiche auf der Welt nacheinander regieren werden.E:TDarum drehte ich mich in meinem Traum zu einem der Leute um, die in meiner Nähe standen, und bat ihn, mir das Ganze mal zu erklären. Einer sagte mir dann, was das Ganze zu bedeuten hat:f9ETAls ich diesen Film gesehen hatte, wurde ich irgendwie traurig und bekam auch leichte Panik.k8OTDort bekam er die Macht über alle Menschen. Er kriegte die Vollmacht dafür und auch die Position, die man dazu braucht. Alle Menschen und alle Nationen auf der Welt gehorchten ihm. Seine Macht ist gigantisch groß, und sie hört nie auf. Dass er der absolute Chef ist, das wird für immer so sein, und niemand wird das aufhalten oder beenden können.7yT In dieser Nacht gab es noch eine zweite Vision, die ich vor meinen inneren Augen sah. In dieser Vision kam jemand, der wie ein Mensch aussah. Dieser Typ kam auf einer Wolke angeflogen. Dann führte man ihn zu demjenigen, der schon total alt war.<6qT Die anderen Biester wurden auch abgesetzt, man nahm ihnen die Macht, und sie -hatten nichts mehr zu sagen. Sie durften aber noch eine Zeitlang leben, bis ihre Uhr abgelaufen war.45aT Dann sah ich, wie das Tier, das eben noch so große Sprüche geklopft hatte, getötet wurde. Anschließend zerstörte man seinen Körper, indem man ihn in das Feuer warf.S4T Von diesem Typen floss ein Lavastrom wie aus einem Vulkan in das Land. Ein Fluss, der nicht aus Wasser, sondern aus Feuer bestand. Ich konnte sehen, wie eine riesengroße Armee bereitstand, um zu tun, was er sagte. Millionen von Soldaten marschierten vor ihm her. Schließlich war da so ein Richter, der sich zu einer Gerichtsverhandlung an einen Tisch setzte. Auf dem Tisch standen sehr viele Bücher, die jetzt eins nach dem anderen aufgeschlagen wurden.@3yT Schließlich konnte ich in der Vision sehen, wie überall so Chefsessel aufgestellt wurden, wo normal Präsidenten draufsitzen. Auf einen setzte sich einer, der schon sehr alt war. Er hatte einen -weißen Mantel, und seine Haare waren auch weiß, so weiß wie Baumwolle. Sein Chefsessel sah aus, als wäre er aus glühenden Kohlen, der brannte die ganze Zeit. Dazu waren unten an dem Sessel so große Räder, die auch aus Feuer bestanden.|2qTGerade als ich mir die Hörner genauer ansah, wuchs ein neues Horn aus seinem Kopf raus. Es verdrängte drei von den Hörnern, die dort vorher waren, sie fielen auf den Boden. An diesem letzten Horn waren überall so Augen dran, die aussahen wie die Augen von einem Menschen. Dazu hatte das Horn auch einen Mund, und aus dem Mund kamen einige großkotzige Sätze raus.1TDann sah ich in diesem Film noch ein viertes Tier. Dieses Teil sah echt -gruselig aus, wie ein fieses Monster, das sehr viel Power hatte. Es hatte große Zähne aus Stahl und kaute so lange auf allem rum, bis alles klein gehackt war. Was nicht gefressen wurde, zertrat es mit seinen Füßen. Dieses letzte Tier war total anders als die anderen Tiere. Dazu hatte es zehn Hörner auf dem Kopf.L0TAls Nächstes sah ich ein Tier, das aussah wie ein -Leopard. Dieser Leopard hatte aber vier Flügel auf seinem Rücken. Dazu hatte er auch noch vier Köpfe. Ihm wurde ganz viel Macht übergeben.$/ATDas zweite Tier sah so ähnlich aus wie ein Bär. Der Bär stand auf seinen zwei Hinterbeinen und hatte -zwischen seinen Zähnen drei Knochen, die aus einer Rippe stammten. Dann hörte ich eine Stimme, die ihm einen Befehl erteilte: ‚Los jetzt! Friss dich an dem Fleisch satt!‘o.WTDas erste Tier sah aus wie ein Löwe, der aber ganz große Flügel hatte, so wie die von einem Adler. Dann konnte ich erkennen, wie ihm die Flügel ausgerissen wurden. Er richtete sich dann auf und konnte wie ein Mensch auf zwei Beinen stehen. Schließlich bekam er auch ein menschliches Herz, mit dem er so fühlen und denken konnte, wie Menschen es tun.[-/TPlötzlich kamen vier verschiedene und ziemlich große Tiere aus dem Wasser raus.#,?T„Mitten in der Nacht sah ich plötzlich einen Film vor meinen inneren Augen ablaufen, also ich hatte eine Vision. Und zwar konnte ich sehen, wie das Meer von einem megagroßen Sturm aufgewühlt wurde. Das Besondere dabei war, dass der Wind aus allen Richtungen gleichzeitig kam.J+ TIn dem ersten Jahr, wo Belsazar der Präsident von Babylonien war, hatte Daniel in einer Nacht einen heftigen Traum, der von Gott kam. Am nächsten Morgen schrieb er den Traum in sein Tagebuch.%*CTIn der Zeit, wo Darius der Präsident war, hatten alle Leute großen Respekt vor Daniel. Auch als sein Nachfolger Kyrus an der Macht war, war das der Fall.w)gTEr kann jeden aus einer gefährlichen Situation retten, er kann jeden befreien. Dieser Gott tut heftige Wunder, man kann das überall auf der Erde und auch im Universum sehen. Und er hat Daniel vor den Zähnen der Kampfhunde gerettet.“'(GTIch ordne hiermit ein neues Gesetz an, wovon jeder wissen soll. Und zwar muss man ab sofort überall in meinem Reich Respekt vor dem Gott von Daniel haben! Dieser Gott ist real, und er ist nicht totzukriegen. Niemand ist in der Lage, seine Macht zu beenden, sie wird immer weitergehen.f'ETDer Präsident Darius setzte dann ein Schreiben auf, das in viele Sprachen übersetzt und dann an alle Nationen und Länder verschickt wurde. In dem Schreiben stand drin: „Liebe Leute! Ich wünsche euch das Allerbeste!'&GTDann ließ der Präsident die Männer holen, die Daniel angeschwärzt hatten. Sie wurden mitsamt ihren Frauen und Kindern in den Käfig geschmissen. Die Tür war noch nicht mal ganz zu, da waren die Kampfhunde schon über sie hergefallen und zermalmten ihre Knochen mit nur einem Biss.F%TDer Präsident war voll glücklich! Er befahl, Daniel sofort aus dem Käfig rauszuholen. Tatsächlich hatte Daniel noch nicht mal eine Schramme abbekommen, weil er auf Gott vertraut hatte. P~~}|YzzSyyx*w=uu7ttsrrGqppon~lkji8gg;fe_duc-a`4_ ^\[[ZZ YXWV|UTgS*RQQSPONNMVLKIIJHGED+CBBAK?>>!=y<{<;98765441211W0./X.-v,, +**)(']&6%w$#"!!/ PA3n6j9Wko  x4Q3^ Auch in dem Land von Gott werden sie nicht bleiben, sie müssen wieder zurück nach Ägypten. In Assyrien werden sie sogar Sachen essen müssen, die eigentlich nicht okay sind, die ‚unrein‘ sind.p2Y^ Die Israeliten werden sich von ihrer Ernte nicht ernähren können, auch die Weinernte wird ausfallen.1 y^ Du kannst mit dem Partymachen aufhören, Israel. Jetzt ist Schluss mit Rumfeiern, auf die Art, wie es die anderen Völker auch machen, die ohne Gott leben. Du gehst Gott fremd, du machst mit anderen Plastikgöttern rum, du entfernst dich von ihm.V0%^Israel hat vergessen, wer sie eigentlich mal gemacht hat. Sie haben große Villen gebaut, einen riesigen Regierungsbezirk, ganze Städte. Aber ich werde diese Gebäude anzünden und alle niederbrennen.“U/#^ Wenn sie mir ein Opfer schenken, dann geht es eigentlich mehr um ihr Mittagessen. Auf so ein Opfer habe ich überhaupt keinen Bock. Ich werde mich weiter an den Mist erinnern, den sie verzapft haben, und ich werde sie dafür bezahlen lassen. Sie müssen wieder zurück nach Ägypten und dort unter Knebelverträgen schwer schuften.(.I^ Selbst wenn ich ihnen meine Gesetze auf ihr T-Shirt drucken würde, würden sie die doch nicht lesen. Sie würden so tun, als könnte man sie nicht verstehen.)-K^ Ja klar, die Leute von Efraim haben sich ein paar ganz tolle neue Opfertische aufgebaut. Diese Altäre sind dafür da, um noch mal richtig übel Mist zu bauen.d,A^ Aber egal, was für Geschenke sie den Nationen, die ohne mich leben, auch anbieten, ich werde sie jetzt zusammentreiben und einfangen. Sie sollen üble Probleme kriegen, weil ihre neuen Herrscher sie so hart behandeln.+'^ Sie haben sogar versucht, bei den Assyrern anzukommen. Ein wildes Kaninchen auf einer Wiese kann man nicht einfangen, es bleibt immer alleine. Aberdie Leute von Israel versuchen, sich überall einzuschleimen, sie versuchen, sich Freundschaften mit Geschenken zu kaufen.i*K^Israel ist am Ende. Sie sind wie eine Nation, die man wie einen alten Eimer in die Ecke stellt.)-^Wenn sie Wind säen, werden sie Sturm ernten. Aus einem Getreidekorn, das keine Ernte bringt, wird man auch kein Mehl machen und Brot backen können, und selbst wenn man etwas Brot daraus bekommen würde, hätten sie nichts davon, weil es ihnen andere wegfuttern würden.:(m^Leute, dieser ‚Gott‘ wurde nur von Menschen gebastelt, so was kann doch kein echter Gott sein! Das Teil sollte in den Häcksler geschmissen werden, es soll zerhackt werden.`'9^Dieser Plastikgott von Samaria, der aussah wie eine Kuh, ist für mich der reinste Müll. Ich bin richtig sauer auf euch. Wie lange kriegt ihr das weiter nicht auf die Reihe, diesen Dreck mal bei euch auszuräumen?&&E^Sie haben ständig neue Präsidenten eingesetzt, obwohl ich das nicht wollte. Keiner der Präsidenten war von mir bestimmt. Sie haben neue Chefs in die Regierung geholt, aber ich wurde nicht mal darüber informiert. Ihre ganze Kohle inklusive Goldvorräte wurde dafür benutzt, um sich ein paar neue Plastikgötter zu bauen. Das ist so, als hätten sie alles in eine große Geldvernichtungsmaschine geschmissen.%1^Aber auf der anderen Seite haben sie keinen Bock mehr auf das Gute gehabt. Darum sollen sie jetzt von den Feinden angegriffen und verfolgt werden.{$o^Auf der einen Seite schreien sie rum: ‚O Gott! Hallo? Wir kennen uns doch! Wirsind es, die Leute von Israel!‘W# )^Gott sagte zu mir: „Schlage Alarm, Hosea! Wie ein Kampfjet-Geschwader stürzt der Feind über meine Leute und über mein Land. Denn sie haben meine Verträge gebrochen, und meine Gesetze waren ihnen egal." ^Sie strecken ihre Arme aus, aber nicht in meine Richtung. Sie sind wie so ein Gewehr geworden, bei dem der Lauf total -verbogen ist. Man kann mit ihnen nichts mehr anstellen. Ihre Chefs werden alle durch die Schüsse der Feinde sterben, weil sie die ganze Zeit nur dum--me Sprüche über mich abgelassen haben. Darum wird man in Ägypten bald dumme Sprüche über sie ablassen.“:!m^Ich hatte sie noch vor kurzem im Trainingsprogramm, ich hab es ihnen beigebracht, ich hab ihre Muckis stark gemacht. Aber sieplanen nur irgendwelche fiesen Aktionen gegen mich.M ^Sie heulen die ganze Zeit rum, verletzen sich selbst mit einer Rasierklinge und betteln rum, damit ich ihnen Wein und Mehl schenke. Aber das Ganze kommt nicht aus ihrem Innersten, aus ihrem Herz.I ^ Sie müssen aufpassen! Sie sind vor mir geflohen. Und jetzt sollen sie kaputtgehen. Sie haben mich verlassen. Ich wollte sie aus dem Mist rausholen, aber sie reden nur Schwachsinn über mich.]3^ Während sie noch laufen, werfe ich mein Netz über sie. Ich fange sie ein, wie man Vögel fängt, die in der Luft rumfliegen. Ich werde sie genau so bestrafen, wie man es ihnen schon vorher angekündigt hatte.@y^ Die Leute von Efraim sind dumm wie Brot, sie lassen sich ganz einfach verführen. Sie rufen nach Ägypten, weil sie Hilfe brauchen, und dann laufen sie wieder den Assyrern hinterher.R^ Die Leute von Israel denken, sie wären die Geilen, das spricht gegen sie. Sie kommen nicht wieder zurück zu mir, zu ihrem Chef. Sie haben keinen Bock auf mich, sie wollen nicht in meiner Nähe sein.^ Ausländer saugen ihm seine Kraft aus, aber er merkt es noch nicht mal. Seine Haare werden langsam grau, aber auch das merkt er nicht.G^Gott sagt: „Die Leute von Efraim haben sich auf die anderen Völker eingelassen. Damit ist Efraim wie ein Pfannkuchen geworden, der nicht gewendet wurde und nur auf einer Seite braun ist.]3^Sie wollen alles kaputt machen und glühen förmlich vor Rache. Ein Präsident nach dem nächsten wird von ihnen gestürzt. Aber keiner von denen kommt mal zu mir und fragt, ob ich vielleicht helfen könnte.“ ^Sie würden am liebsten sofort loslegen. In der Nacht halten sie sich noch zurück, aber gleich am nächsten Morgen legen sie dann los.c?^An dem Tag, wo der Präsident eingesetzt wird, füllen sich die Minister derart mit Alk ab, dass sie total breit sind. Noch am selben Abend planen sie im Alkoholrausch, wie man ihn am besten wieder stürzen könnte.S^Jeder von ihnen hat die Ehe mit mir gebrochen, sie sind so scharf auf andere Frauen wie Peperoni auf der Zunge, oder wie ein Chili, das der Koch nicht mehr würzen muss, weil es von alleine scharf ist.@y^Mit ihrer fiesen Art bringen sie vielleicht einen Präsidenten zum Lachen. Dass sie so falsch und fies unterwegssind, findet ein Bürgermeister vielleicht mal lustig. Aber ich nicht.=s^Sie vergessen dabei, dass ich ihre fiesen Aktionen nicht so schnell vergesse. Jetzt werden sie von ihren miesen Taten, die sie vor meinen Augen getan haben, plötzlich umzingelt.G ^Gott sagt weiter: „Wenn ich die Leute von Israel wieder gesund mache, wird auch jeder sehen können, was die Leute von Efraim und Samaria für miese Dinge gedreht haben. Sie betrügen ohne Ende, Diebe brechen dort einfach überall in die Häuser ein, und auf der Straße wird man ständig überfallen und ausgeraubt.T!^ Aber auch die Leute von Juda -werden bald ihre Abrechnung bekommen. Ihre Ernte wird ganz schlecht ausfallen. Aber dann werde ich dafür sorgen, dass für meine Leute irgendwann alles wieder gut wird.“}^ In Israel hab ich ganz üble Dinge gesehen. Die Leute von Efraim treiben es mit Plastikgöttern, sie machen sich unrein.*M^ Auf dem Weg nach Sichem liegen die Priester auf der Lauer, wie Gangster rauben sie die Leute aus, sie bringen die Leute um und tun viele andere ätzende Sachen.^5^In Gilead wohnen nur Verbrecher und Mörder, die ihre Blutspuren hinterlassen haben.yk^Gott sagt: „In der Stadt Adam haben sie meine Verträge gebrochen, waren mir untreu und haben mich abgezogen.s _^Ich will, dass ihr mich liebt und treu seid! Aber eure ganzen Opfer sind mir letztendlich total egal.“  -^Darum konnte ich euch durch die Ansagen der Propheten immer wieder den Tag versauen. Ich hab euch durch meine Verurteilung wie ein Richter einmal voll auf die Fresse gehauen. Wenn ich korrekte Urteile fälle, dann kann man sich daran orientieren, sie machen alles taghell. {^Er fragt: Was soll ich mit dir tun, Efraim, was mit dir, Juda, los? Sag!Auf eure Treue kann man sich so gut verlassen wie auf den Fahrplan der Deutschen Bahn. Sie ist so sicher wie die Wettervorhersage oder so seetauglich wie ein -löchriger Kahn. w^Los, lasst uns dadrum kämpfen, alles, was er sagt, zu kapieren und zu -verstehen. So sicher, wie es täglich einen neuen Morgen gibt, wird er bei uns mal -vorbeisehen. Er kommt wie der Regen, der in jedem Herbst die ganze Erde total nass macht.# ?^So zwei oder drei Tage lässt er uns alleine, aber am dritten Tag holt er uns rausund macht alles wieder gut, schenkt uns ein neues Leben in seinem Haus.: o^„Los, wir wollen zu Gott gehen. Er hat uns kaputt gemacht, aber er wird uns auch heilen. Er hat uns verletzt, aber er wird sich mit dem ‚Wiedergutmachen‘ bestimmt beeilen."=^Ich werde mich zurückziehen, ich geh wieder an den Ort, wo ich zu Hause bin. Das mach ich so lange, bis sie ihren Mist eingesehen haben, bis sie sagen, dass es ihnen leidtut, bis sie wieder mit mir leben wollen. Wenn es ihnen -dreckig geht, werden sie wieder nach mir fragen.“;o^Denn ich werde Efraim ins Bein beißen wie ein wild gewordener Kampfhund. Wie ein durchgeknallter Pitbull werde ich auch die Leute von Juda anfallen. Ich zerfleische sie, und dann lass ich sie einfach da liegen. Ich werde ihren Körper vielleicht sogar wegtragen, damit sie niemand finden und retten kann.Q^ Als sie mitkriegten, wie übel ihre Krankheit war, als Juda sich die Wunde genau ansah, versuchten sie, sich Hilfe zu holen. Efraim wandte sich an Assyrien und fragte beim Präsidenten Jareb an. Dieser Präsident kann euch aber nicht gesund machen, und er ist auch nicht in der Lage, eure faulen Stellen wieder heil zu kriegen. ^ Ich bin für die Leute von Efraim wie eine eiternde Wunde, und für die Leute von Juda bin ich wie ein Stück abgefaultes Fleisch.!;^ Die Leute von Efraim werden unterdrückt und haben keine Rechte mehr. Warum? Weil sie es nicht lassen konnten, diesen Pseudogöttern hinterherzulaufen.\1^ Die Chefs in Juda sind wie solche Leute geworden, die heimlich die Grenzlinien nach hinten verschieben. Ich bin so sauer auf sie, meine Wut wird wie eine Welle auf sie zurollen und über ihnen zusammenbrechen.3_^ Wo der Stamm Efraim wohnt, wird es bald nur noch eine Wüste geben, das ist ihre Strafe. Was ich, Gott, den Israeliten jetzt ankündige, wird garantiert auch passieren..U^Gott sagt: „Startet die Alarmsirene in Gibea und Rama! Kündigt einen Angriff von der Armee aus Bet-Awen an! Der Feind jagt die Armee vom -Familienstamm Benjamin!7g^Sie haben Gott betrogen, sie haben mit anderen Frauen sogar Kinder gemacht. Sie haben okkulte Geisterrituale durchgezogen, weil sie sich dadurch eine bessere Ernte versprochen haben, aber es wird ihnen nichts bringen. Ganz im Gegenteil, dieses Ritual wird dafür sorgen, dass ihre Felder kaputtgehen. !~;^Sie werden Gott zig Schafe und Rinder schenken, weil sie eine Ansage von ihm hören wollen, aber er wird nicht da sein. Er hat sich von ihnen entfernt.Q}^Die Leute von Israel denken dabei die ganze Zeit, sie wären total toll, auch das spricht noch gegen sie. Efraim wird über seinen eigenen Mist -stolpern, und Juda reißt es gleich mit in den Dreck.$|A^Sie haben es so schlimm getrieben, dass es unmöglich geworden ist, wieder zu Gott zurückzukommen. Es ist eine übernatürliche Sache, sie sind von einer inneren Kraft dazu getrieben worden, mit Huren ins Bett zu gehen, sie sind wie besessen. Aber ihren Gott kennen sie nicht mehr.{#^Ich kenne die Leute von Efraim, alles, was Israel macht, hab ich mitbekommen. Du hast mich betrogen, Efraim, du warst mit Huren im Bett.“,zQ^Und auch in Schittim stand sie. Diese Leute haben mir den Rücken zugedreht, und sie haben es ganz schlimm getrieben. Alle werden dafür von mir bestraft werden. y ^Gott sagt: „Jetzt mal alle herhören! Das geht an euch Priester und alle Leute von Israel! Aber auch die Familien vom Präsidenten sollen mal die Lauscher aufmachen. Gott hat ein Urteil gesprochen, und das gilt auch für euch. Ihr habt die Leute von Israel kaputt gemacht, ihr habt sie in eine Falle gelockt. Die Falle stand in der Stadt Mizpa, aber sie war auch in Tabor auf-gebaut.x/^Aber bald wird ein krasser Sturm kommen undsie alle weg-pusten. Dann werden sie alle kaputtgehen, inklusive des Tempels für ihre Plastikgötter.7wg^Das sind doch alles eh nur Hardcore-Alkis, sie landen mit jeder x-beliebigen Alten sofort im Bett. Sie finden das auch noch ganz toll, sie lieben ihren ätzenden Lebensstil.v^Die Leute von Efraim haben sich auf Plastikgötter eingelassen, sie haben sogar Verträge mit denen gemacht. Sollen sie doch!uw^Israel ist wie eine dumme Kuh, die nicht tut, was man von ihr will. Warum sollte Gott diese Kuh jetzt plötzlich auf eine schöne Wiese führen und ihr frisches Futter geben, so als wäre sie die ganze Zeit wie ein liebes nettes Schaf -gewesen?ct?^Wenn sich jetzt die Leute von Israel mit Nutten einlassen, dann -werden die Leute von Juda es ihnen hoffentlich nicht gleich nachmachen. Bitte geht nicht zu den Orten, wo man zu den Plastikgöttern betet! Macht einen Bogen um Gilgal und Bet-El mit den ach so tollen Tempeln. Schwört dort nicht auf Gott und macht dort keine Sachen vor ihm klar!Zs-^Trotzdem werde ich sie nicht bestrafen. Denn selbst die Priester gehen in den Puff, sie nehmen sich sogar ein paar Nutten und ziehen mit ihnen zusammen Opferrituale durch. Sogar mit den Prostituierten vom Tempelstrich opfern sie zusammen. Daher kommt es auch, dass die anderen Leute ihre Fehler nicht einsehen, daran scheitern alle.“3r_^ Oben auf den Bergen ziehen sie Opfer-rituale für ihre Pseudogötter durch. Sie veranstalten Opferessen unter den Eichen, Tannen und Birken, weil sie dort so gerne im Schatten sitzen. Das ist der Grund, warum auch eure Töchter und eure Schwiegertöchter fremdgehen und ihre Ehemänner betrügen.eqC^ Wenn sie einen Rat brauchen, sprechen sie mit einem Stück Holz. Ein Stock soll ihnen weiterhelfen? Ganz toll. Sie -lassen sich verführen und wollen mit jedem rummachen. Weil sie fremdgehen, entfernen sie sich von mir.qp[^ Gott sagt: „Die Israeliten treiben es mit jedem! Von dem vielen Alk ist ihre Birne schon ganz weich!yok^ Sie werden essen, aber sie werden nicht satt. Sie treiben es mit jeder Frau, die nicht bei drei auf dem Baum ist, aber sie bekommen keine Kinder. Denn sie haben keinen Respekt mehr vor mir, ihrem Gott, sie beachten mich nicht mal mehr.“ #n?^ Darum wird mit den Priestern genau das Gleiche passieren wie mit meinen Leuten. Ich wer--de sie bestrafen, so wie sie es für ihre Taten verdient haben.Um#^Sie stopfen sich den Magen voll mit den Opfern meiner Leute, die sie eigentlich mir geschenkt hatten. Das ist der Grund, warum die Priester auch so heiß drauf sind, dass die Leute ordentlich Mist bauen.Bl}^Umso mehr Priester es gab, desto krasser haben sie Mist gebaut. Anstatt Respekt für ihre Taten zu bekommen, werden sie jetzt ausgelacht, sie werden sich bis auf die Knochen blamieren.k^Meine Leute sterben, weil sie es einfach nicht kapiert haben. Ihr habt euch geweigert, die Sachen weiterzusagen, die ich euch gezeigt hatte. Darum weigere ich mich jetzt auch, euch weiter als -Priester anzunehmen. Ich schmeiße euch hiermit raus, ihr seid entlassen! Ihr habt die Gesetze von mir, eurem Gott, vergessen. Darum vergesse ich jetzt auch, dass ihr meine Kinder seid.@jy^Sie werden auf die Fresse fallen, mitten am Tag. Die Prophetentypen legen sich auch aufs Maul, aber nicht am Tag, sondern in der Nacht. Ich werde euch und eure Familien plattmachen.#i?^Gott sagt: „Aber nicht jeder x-Beliebige bei euch hat Schuld an dieser Lage. Es sind die Priester, die ich vors Gericht zerren werde, die klage ich an!Oh^Das ist der Grund, warum das Land so vertrocknet ist. Die Bewohner bei euch verdursten, und auch die Tiere haben kein Wasser zum Trinken. Die Vögel, aber auch die Fische im Meer sterben in Massen.g-^Stattdessen sind jetzt andere Dinge bei euch in Mode: Lügen, Klauen, Leute umbringen und den Ehepartner betrügen. Ein Mord jagt den nächsten!|f s^Jetzt hört mal gut zu, was Gott euch zu sagen hat! Das geht an die Leute von Israel! Er verklagt euch und die Menschen, die bei euch wohnen. Er bringt euch vors Gericht! Es gibt nämlich niemanden mehr unter euch, der noch wirklich liebt und treu ist. Und es gibt niemanden mehr, der wirklich gepeilt hat, was Gott eigentlich will, viele Leute kennen ihn gar nicht mehr.geG^Wenn das alles so ist, werden die Leute von Israel sichendlich ändern. Sie werden wieder mit Gott, ihrem Chef, zusammenleben. Sie -kommen zu ihm und zu dem Präsidenten, der aus der Familie von David stammt. Sie werden großen Respekt vor Gott haben, und sie werden auf seine Liebe zählen. Das passiert alles, wenn es mit der Welt zu Ende geht.“zdm^Denn die Leute von Israel werden auch eine lange Zeit ohne einen Präsidenten oder einen Chef auskommen. Es wird auch keine Plätze geben, wo man Opfersessions durchziehen kann, es wird keine Opfertische geben, und niemand wird mehr Priesterklamotten anziehen. Auch die Möglichkeit, von Gott durch Lose zu erfahren, was er von den Menschen will, wird es nicht geben..cU^Dann sagte ich zu ihr: „Du musst jetzt sehr lange bei mir bleiben. Ich will, dass du mit keinem Mann im Bett landest, und ich werde auch keinen Sex mit dir haben.[b/^Also suchte ich, Hosea, mir eine Frau und stellte sie für 200 Euro die Woche an. a ^Und Gott sagte zu mir: „Hosea? Ich will, dass du dir noch mal eine Frau suchst. Diese Frau solltest du wirklich lieben, aber es sollte eine Frau sein, die eigentlich in jemand anderes verknallt ist und die die ganze Zeit ihren Ehemann betrügt. Es soll ein Bild dafür sein, dass ich die Leute von Israel total liebe, obwohl sie mich auch die ganze Zeit mit anderen Plastikgöttern betrogen haben. Sie haben in deren Gottesdiensten sogar bei einem Opfer-ritual Sachen gegessen, aber ich liebe sie immer noch.“(`I^Ich will euch wie Körner in mein Land einsäen. Früher hat man euch ‚Nicht geliebt und ohne Gnade‘ genannt. Jetzt werde ich euch einen neuen Namen geben, ihr heißt jetzt einfach ‚Meine Leute‘. Und wenn ich euch so rufe, dann werdet ihr antworten: ‚Du bist unser Gott!‘“m_S^Die Erde wird die Gebete von Israel erhören, die sich um die Ernte von Korn, Obst und Öl drehen.'^G^In dieser Zeit werde ich die Gebete hören, die man im Himmel gesprochen hat. Und der Himmel wird auf die Gebete hören, die man auf der Erde gesprochen hat.]#^Ich werde dir immer hundertprozentig treu sein, da kannst du dich drauf verlassen. Du wirst kapieren, dass ich der Chef, dass ich Gott bin.c\?^Ich werde mich mit dir verheiraten, und unser Ehevertrag wird für immer gelten. Als Hochzeitsgeschenk bekommst du von mir, dass ich immer korrekt und liebevoll mit dir umgehen werde, dass ich dich einfach sehr liebe.H[ ^An dem Tag werde ich Verträge mit den wilden Tieren in deiner Wohngegend abschließen, dass sie dich nicht mehr belästigen dürfen. Das Gleiche gilt auch für die Vögel und die anderen Tiere. Ich werde alle MGs und Pistolen zersägen und aus dem Land schmeißen. Ich sorgedafür, dass du in Sicherheit wohnen wirst.~Zu^Ich sorge dafür, dass das Wort ‚Baal‘ nicht mehr aus deinem Mund kommt, du wirst nicht mehr über den sprechen.Y^Dann wirst du mich wieder deinen Ehemann nennen, Israel. Den Plastikgott Baal wirst du nicht mehr als deinen Gott bezeichnen.X3^Dort werde ich sie weichkriegen. Es wird so sein wie ganz am Anfang, als sie noch eine Jugendliche war, damals, als sie aus Ägypten abgehauen ist.$WA^„Es wird dann aber eine Zeit kommen, wo ich sie wiederhaben will. Ich werde sie in die Wüste führen und sie dort umschmeicheln und ihr Herz berühren.8Vi^Auf die Art werde ich sie für die Zeit bestrafen, wo sie mich an den Feiertagen mit diesem Plastikgott Baal betrogen hat. An den Tagen hat sie ihm Abfackelopfer geschenkt, sich für ihn chic gemacht mit Schmuck und schönen Klamotten. Aber mich hatte sie vergessen. Das sagt jetzt Gott, der Chef.“ XU)^Ich werde ihre Weinstöcke kaputt machen, und auch die Apfelbäume werden vertrocknen. Von diesen Teilen hat sie ja noch geschwärmt, sie sagte: ‚Diese Pflanzen sind meine Bezahlung, die ich von meinen Freiern bekommen hab.‘ Ich werde dafür sorgen, dass sie zuwachsen und dass die Tiere die Blätter abknabbern und kahl -fressen.3T_^ Mit den großen Partys mach ich dann Schluss. Die Neumondfeier, das Fest am Sonntag und auch die anderen Feiern, die es über das Jahr verteilt so gibt, sag ich alle ab.S/^ Ich werde sie splitternackt ablichten und die Bilder ihrem Lover zeigen. Niemand wird sie befreien können, ich halte sie ganz fest verschlossen.aR;^ Darum werde ich mir jetzt das Mehl und den Wein -wieder zurückholen, und zwar in der Zeit, wo sie die Ernte einbringen will. Ich klaue ihr die ganze Baumwolle und das Leinen, damit sie nichts mehr zum Anziehen hat. Q^ Sie hatte bis dahin nicht kapiert, dass ich sie immergut versorgt hatte. Ich hab ihr Mehl, Öl und Wein organisiert. Ich hab immer dafür gesorgt, dass sie Kohle ohne Ende hatte. Aber sie hat das ganze Gold und Silber von mir zu dem Plastikgott Baal gebracht.P^ Wenn sie dann ihrem tollen Lover -hinterherlaufen will, wird sie nie ankommen. Sie wird ihn suchen, aber nicht finden. Schließlich wird sie zu sich sagen: ‚Ich will zurück zu meinem ersten Ehemann gehen, bei dem ging es mir viel besser als jetzt.‘}Os^Darum werde ich ihren Weg mit Stacheldraht und einer Mauer verbauen, damit sie den richtigen Weg nicht finden kann.aN;^Denn ihre Mutter war mit anderen Männern im Bett und hat sich voll peinlich be--nommen. Sie ist ihren Freiern sogar nachgelaufen, weil sie von denen Essen und Trinken bekommen hat. Auch ihre Kleidung kam von denen.1M]^Ihre Hurenkinder tun mir auch null leid.#L?^Wenn sie das nicht tut, werde ich sie nackt ausziehen. Sie wird nichts anhaben, so wie bei der Geburt. Ich werde sie plattmachen, in ihrem Land wird kein Gras mehr wachsen, es wird wie in der Wüste sein, wo es kein Wasser gibt. Ich werde dafür sorgen, dass sie vor Durst stirbt.&KE^Gott sagt: „Verklagt eure Mutter, verklagt Israel! Wir sind geschiedene Leute, sie ist nicht mehr meine Frau, und ich bin nicht mehr ihr Mann. Sie soll endlich aufhören, mit anderen Plastikgöttern rumzumachen und mich damit zu betrügen! Sie soll aus dem Pascha-Puff aussteigen und sich nicht mehr so nuttig anziehen! Sie soll die Sachen wegschmeißen, die mich da--dran erinnern, dass sie fremdgegangen ist. J^Ihr könnt zu euren Geschwistern sagen: ‚Wir gehören zusammen! Ihr seid aus meiner Familie! Wir werden von Gott geliebt!‘“ I^Die Menschen aus Juda und Israel werden sich treffen und dann einen gemeinsamen Chef wählen, der über sie regieren soll. Und sie werden sich total vermehren, wie sich Gras auf dem Land vermehrt. Das wird ein guter Tag, ein Tag, an dem ich neue Sachen aussäe.H )^Gott sagte außerdem: „Irgendwann wird es so viele Israeliten geben, dass man sie nicht mehr zählen oder sonst wie messen kann. Es werden so viele sein, wie Sandkörner am Strand liegen. Dann wird es passieren, dass man dort, wo früher immer zu ihnen gesagt wurde: ‚Ihr gehört nicht zu uns!‘, jetzt sagen wird: ‚Ihr seid Söhne und Töchter von dem einen Gott, der wirklich existiert!‘XG)^ Wer es gepeilt hat, begreift alles, was in diesem Buch steht. Wer schlau ist, kapiert, was hier drinsteht. Was Gott sagt, ist komplett richtig, und wer tut, was er sagt, geht einen geraden Weg. Die korrekten Menschen gehen auf diesem Weg, aber die miesen Typen, die nicht tun, was er sagt, werden stolpern und auf die Fresse fallen.CF^ Dann werden die Leute von Efraim sagen: ‚Was wollte ich überhaupt mit diesen Plastikgöttern?‘ Ich werde nämlich ihre Gebete erhören, und wenn ich sie sehe, dann freue ich mich. Man kann mich auch mit einem großen, schön gewachsenen Baum vergleichen, an dem ganz viele Früchte nur für sie wachsen.“ eEC^Die Israeliten kommen wieder zurück, sie werden in dem Schatten von diesem Baum wohnen. Dann werden sie auch wieder Getreide anbauen, und sie werden krass blühen wie so ein Baum, der in den Bergen vom Libanon wächst.0DY^Dieser Baum soll ganz viele Zweige bekommen, er soll so groß werden wie ein Apfelbaum, und seine Blüten sollen duften wie die von einem Kirschbaum aus dem Libanon."C=^Ich will für Israel wie ein Tau sein, an dem sie sich festhalten und aus dem Schlamm ziehen können. Dieses Tau wird so schön aussehen wie eine blühende Lilie. Und an ihm werden Wurzeln wachsen. Diese Wurzeln werden ganz tief in die Erde gehen, so wie bei einer großen Fichte.)BK^Gott sagt: „Dass sie immer ihr eigenes Ding machen wollen, ist echt krank, aber ich will diese Krankheit jetzt heilen. Denn ich bin nicht mehr sauer auf sie.JA ^Die Assyrer sollen mit ihrer Armee, mit den Soldaten und Panzern sonst wo bleiben, die können uns eh nicht retten. Und wir wollten auch nicht mehr zu den Sachen, die wir mit unseren eignen Händen gebastelt haben, ‚Gott‘ sagen. Denn bei dir finden die Menschen, die keine Eltern haben, die Liebe, die manbraucht.“7@g^Dreht euch um, geht zu Gott und redet mit ihm. Sagt ihm, dass es euch leidtut, und bittet Gott, dass er euch den ganzen Mist vergibt, den ihr getan habt. Bittet ihn, dass er eure Geschenke wieder annehmen soll. Sagt ihm: „Vergiss den ganzen Mist, den wir gebracht haben, und schau nur auf die guten Sachen, die wir gemacht haben. Wir danken dir mit den Worten, die jetzt aus unserem Mund kommen! Das ist unser Geschenk an dich!2?]^Hört auf mit dem Mist, Leute von Israel, ändert euer Leben! Macht wieder ganze Sache mit Gott! Denn ihr habt nur so viele Probleme, weil ihr so viel Mist gebaut habt.> 7^Samaria wird dafür bestraft werden, weil sie keinen Bock auf das hatten, was Gott von ihnen wollte. Viele werden durch einen Krieg sterben. Der Feind wird gewinnen, das Land einnehmen und alle Kinder erschießen. Den schwangeren Frauen werden sie sogar den Bauch aufschlitzen.+=O^ Gott unterscheidet zwischen den einzelnen Familienstämmen. Auch wenn es Efraim im Vergleich zu den anderen ganz gutgeht, wird ein heißer Wind aus dem Osten kommen, der von Gott ist. Er wird sich in der Wüste erwärmen und dann dafür sorgen, dass es bei den Leuten von Efraim bald kein Wasser mehr geben wird, alles ist vertrocknet. Und es kommt eine Armee aus dem Osten, die alles, was wertvoll ist, zocken wird.<w^ Und ich soll euch vor dem Land der Toten bewahren? Ich soll euch vor dem Tod retten? Eher lad ich den Tod ein, noch mal ein paar fiese Krankheiten zu schicken! Der Tod soll zeigen, was er draufhat. Und ich werde kein Mitleid mit euch haben.“~;u^ Wenn Efraim ein Kind wäre, das jetzt auf die Welt kommen soll, dann würde es die Lage nicht peilen. Es ist so wie ein Baby, das nichts kapiert hat. Die Geburt wird nicht gut laufen, weil das Baby sich quer stellt und nicht auf die Welt will.m:S^ Den ganzen Mist, den Efraim gebaut hat, hab ich mir aufgeschrieben, es steht alles in einer Datei.9^ Ich war sauer, aber hab euch trotzdem einen gegeben. Aber dann war ich wieder sauer und hab ihneuch auch wieder weggenommen.@8y^ Wo ist denn jetzt dein toller Präsident geblieben? Warum kann er deine Städte nicht beschützen? Du wolltest einen eigenen Präsidenten haben, einen Chef, der sagt, wo es langgeht. 7 ^ Das war dein Untergang, Israel, als du dich gegen mich gewendet hast. Gegen mich, den Einzigen, der dir wirklich helfen wollte.<6q^ Ich falle euch an, wie eine Bärin, der man die Bärenbabys weggenommen hat. Ich zerfleische und zerfetze euch. Ich werde euch auffressen, wie ein wildes Tier seine Beute frisst.t5a^ So wurde ich wie eine Gefahr für euch, wie ein bissiger Hund, der nachts in den Straßen auf euch lauert.T4!^ Aber als ihr aus der Wüste rauskamt und in dem neuen, schönen Land angekommen wart, hattet ihr mich plötzlich nicht mehr nötig. Es ging euch zu gut, ihr wurdet über-heblich und habt mich vergessen.K3^ Ich war bei euch, als ihr damals durch die Wüste gewandert seid.=2s^ Vergesst nicht: Ich bin Gott, euer Gott! Ich kenne euch noch von damals, aus Ägypten. Ihr kennt keinen echten Gott außer mir, und ich bin auch der Einzige, der euch retten kann.?1w^ Das ist der Grund, warum man von ihnen bald nichts mehr hören wird. Sie werden plötzlich verschwunden sein, wie eine Wolke am Himmel oder wie der Dunst auf den Badezimmerfenstern oder wie der Qualm, -welcher aus einem Kamin nach draußen zieht, oder wie das Laub vor der Tür, das vom Wind weggeblasen wird.h0I^ Aber jetzt machen sie weiter mit dem ganzen Dreck. Sie basteln einen eigenen Plastikgott, lassen den von ihren Künstlern schön stylen. Dann sagen sie: ‚Wer Gott etwas schenken will, muss zuerst diesen Stier küssen!‘o/ Y^ Gott sagt: „Damals war es so, dass alle vor den Leuten von Efraim Mörderrespekt hatten. Wenn die nur ein Wort gesagt haben, bekam Israel Angst. Aber sie haben Mist gebaut, wegen dieser Baalsgeschichte, und mussten alle sterben..^ Die Leute von Efraim haben Gott übelst beleidigt. Darum wird Gott ihnen die Rechnung präsentieren, er wird sie dafür bezahlen lassen.-+^ Später hat Gott Israel aber durch einen Prophetentypen aus Ägypten rausgeholt. Dieser Typ passte dann eine Zeitlang auch auf seine Leute auf. ,^ Jakob ist damals geflohen und hat dann im Land der Aramäer gewohnt. Er hatte wegen einer Frau jahrelang nur auf Schafe aufgepasst.o+W^ Es war ihnen wohl egal, denn obwohl sie schon in Gilead so hart dafür bestraft wurden, dass sie zu Plastikgöttern gebetet haben, haben sie an derselben Stelle später noch mal ein paar Stiere für die geopfert. Ihre Opfertische werden gesprengt. Es soll nur noch ein kleiner Haufen Steine übrig bleiben, der irgendwo am Rand von einem Feldweg liegt.“**M^ Ständig hab ich wieder über die Propheten mit euch gesprochen. Ich hab ihnen ganz viele Visionen geschenkt, ganz viele innere Bilder und prophetische Träume.)}^ Aber Gottes Antwort ist: „Da kannst mir nichts vormachen, ich bin dein Gott, der dich damals aus Ägypten rausgeholt hat. Ich werde dafür sorgen, dass du wieder in Zelten leben musst, so wie damals, als wir diese Feste draußen gefeiert haben.6(e^ Efraim antwortet: „Hey, ich hab doch mein ganzes Geld ganz korrekt erworben! Keiner wird mir beweisen können, dass ich irgendwie Mist gebaut und Leute abgezogen habe!“'{^ Du bist wie ein Händler geworden, der ständig Sachen verkauft. Aber bei dir wird nur abgezockt, du betrügst alle.“+&O^ „Ja, du wirst mit meiner Hilfe wieder zurückkommen. Aber du solltest am Ball bleiben und weiter korrekt leben. Setze deine Hoffnung auf deinen Gott, auf mich! ~~&|{zzCxwvuu;srrYqppSo4nn'm1llkjjjhgff"edd$c>b\aJ__^^]j\\R[ZYRWV~UTjR;QPONlMnL=KJJIAGGFDCCeA@?>>6=w<;;:p98]77U6=532k11/7-,,N+))a('f&%$#"! 1M6-};h .6 C>rIch habe es zugelassen, dass es in euren Dörfern und Städten nichts mehr zu futtern gibt. Sogar das Brot beim Bäcker ist ausverkauft! Trotzdem seid ihr nicht zu mir zurück-gekommen!_=7rDann -verbrennt ihr dort erst mal ein Hefebrot als Dankopfer. Dann macht eine Ansage, dass die Leute ihre freiwilligen Opfer vorbeibringen sollen. So was macht ihr doch immer so gerne, ihr Leute von Israel, oder?s<_rDer Gott, dem nichts unmöglich ist, sagt: „Alle Mann auf nach Bet-El, auf nach Gilgal! Geht an den besonderen Ort zum Opfern und baut da mal -wieder so richtig Scheiße und beleidigt mich damit, so wie ihr es immer gerne gemacht habt. Morgens zieht ihr erst einmal ein Dankopfer durch, und zwei Tage später liefert ihr die zehn Prozent von eurer Ernte ab.;wrDann werdet ihr, einer nach dem anderen, durch ein Mauerloch in Richtung Hermon fliehen. Das sagt Gott, der Chef!“ k:OrGott, der unantastbare Chef über alles, hat etwas ganz fest versprochen: „Es wird ein Tag kommen, da wird man die meisten von euch an der Hundeleine wegschleppen, und der Rest wird mit einem Angelhaken im Mund abgeführt.9 /rDas geht jetzt an die Frauen aus der Oberschicht von Samaria. Ihr seid die fetten Kühe in Baschan. Die kleinen Leute werden von euch unterdrückt, die Leute ohne Geld werden von euch fertiggemacht. „Bringt uns sofort etwas zu trinken!“, befehlt ihr euren Ehemännern.8rDie fetten Prunkhäuser werde ich kaputt machen, die Sommer-villen und Winterpaläste werden weggesprengt. Das sagt Gott, der Chef.“s7_r„Es wird ein Tag kommen, wo ich die Leute von Israel für den Mist, den sie gebaut haben, bestrafen werde. Ich sprenge die Opfertische in -Bet-El, reiße die komischen Hörner von den Tischen ab und zer-depper sie auf dem Boden.6/r „Hört mal zu und tretet als Zeugen vor Gericht gegen die Israeliten auf!“, sagt Gott, der Chef, der absolute Oberchef über das Uni-versum.5{r Von den Israeliten, die in Samaria leben, wird so viel übrig bleiben wie von einem -Karnickel, das man aus dem Maul von einem Pitbull rausreißen muss. Das trifft für Israeliten zu, die in Samaria auf den edlen Sofas aus Nappa-leder sitzen.“|4qr Darum sagt Gott, der Chef über das Universum: „Es wird bald jemanden geben, der das Land mit seiner Armee umzingeln wird. Er wird euch vom hohen Sockel stoßen und euch kaputt machen. Eure Villen und Regierungspaläste werden geplündert.I3 r Die wissen gar nicht, wie das ist, korrekt zu leben. Ständig wird bei denen einer umgebracht, ausgeraubt oder Ähnliches, das ist sogar in ihren Re--gierungsgebäuden mittlerweile normal.“-2Sr Gott sagt: „Vor dem Regierungspalast der Philister in Aschdod und vor dem Regierungspalast in Ägypten soll man Folgendes sagen: Alle mal her-hören! Trefft euch auf den Bergen von Samaria! Schaut euch mal an, wie durchgeknallt die Leute dort sind und wie die Menschen terrorisiert werden.Q1rWenn ein Kampfhund vor einem steht, seine Zähne fletscht und laut knurrt, wer sollte da keine Angst haben? Wenn Gott zu einem Propheten geredet hat, wer sagt diese Sachen dann nicht auch weiter?“ W0'rGott tut nichts, es sei denn, er hat es seinen Propheten vorher angekündigt.g/GrSind nicht die Leute alle voll panisch, wenn ganz unangekündigt plötzlich die Sirenen überall in der Stadt losgehen? Kann etwas Schlimmes in einer Stadt passieren, ohne dass Gott da nicht seine Finger mit im Spiel hat?".=rKann man einen Fisch mit einer Angel fangen, ohne dass man einen Köder an den Haken macht? Taucht der Schwimmer ab, ohne dass ein Fisch angebissen hat?J- rBellt der Hund etwa nicht, wenn er ein Karnickel auf einer Wiese gefangen hat? Und die Katze, freut die sich nicht, wenn sie mit ihren Krallen eine Maus festhält, die sie gerade gefangen hat?f,ErGehen vielleicht zwei Männer den gleichen Weg, wenn sie sich vorher nicht getroffen haben?>+ur„Ihr seid etwas ganz Besonderes, ich habe extra euch unter allen anderen Völkern ausgesucht. Und das ist auch der Grund, warum ihr für euren Mist besonders geradestehen müsst.!* =rJetzt hört mal alle zu! Gott hat euch, den Leuten von Israel, was zu sagen. Es geht um alle Israeliten, die er ja damals aus Ägypten rausgeholt hatte:^)5rUnd selbst der mutigste Soldat von allen wird so schnell fliehen, dass er sich noch nicht mal die Hose hochziehen kann, wenn er gerade aufm Klo war. Das passiert alles an diesem bestimmten Tag, sage ich, Gott.“<(qrDer Scharfschütze kann nicht mehr richtig zielen, der 100-Meter-Läufer ist nicht schnell genug, und der Typ auf dem Motorrad kann auch im sechsten Gang sein Leben nicht retten.'rAuch der Topsprinter wird nicht schnell genug vor mir fliehen können, und der Boxweltmeister wird nicht lange genug seine Deckung hochhalten können oder ausreichend Schlagkraft haben. Selbst der größte Held wird sein Leben nicht retten können.&r Passt auf, ich werde euch so eins auf die Mütze geben, dass euch total schwindelig wird und ihrrumtorkelt, als ob ihr besoffen wärt.+%Or Aber diese jungen Männer habt ihr dann mit Alk abgefüllt, und den Propheten habt ihr verboten, öffentlich die Sachen zu sagen, die sie von mir gehört hatten.f$Er Ich habe dafür gesorgt, dass einige von euren Söhnen den Job als Pro-phetentypen bekommen haben. Einige von euren jungen Männern haben sich mir ganz radikal zur Verfügung gestellt. War das nicht so, Leute von Israel?$#Ar Hatte ich euch nicht aus Ägypten rausgeholt und vierzig Jahre durch die Wüste geführt, damit ihr anschließend das Land der Amoriter einnehmen konntet?"r Und das, obwohl ich doch die Amoriter für euch vernichtet habe. Dieses Volk war so riesig wie ein Wolkenkratzer und so unzerstörbar wie Panzerglas. Trotzdem hab ich sie gesprengt und selbst das Fundament noch zu Schrott verarbeitet und vernichtet.!5rIn jedem Tempel legt ihr euch auf Klamotten, die ihr vorher von einem Obdachlosen als Pfand gezockt habt. Ihr feiert große Partys im Haus von Gott, und zu trinken gibt es Bier und Wein, die ihr als Anzahlung von Leuten bekommen habt, die ihre Schulden nicht bezahlen konnten.E rDie armen Leute machen sie fertig und lassen sie im Dreck liegen. Sie finden irgendwelche Schlupflöcher im Gesetz, um sogar Hartz-IV-Empfängern noch den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen. Der Sohn schläft mit derselben Frau, die der Vater auch schon im Bett hatte. Damit ziehen sie meinen Namen in den Dreck.rAber die Leute von Israel haben auch richtig krassen Mist gebaut. Der Haufen ist so groß, den kann man nicht übersehen. Ihr habt korrekte Menschen unter ganz fiesen Knebelverträgen angestellt, und als Lohn kamen für die nicht mal ein paar Sportschuhe bei raus. 9rDarum werde ich dafür sorgen, dass das ganze Land abbrennen wird. Auch die fetten Villen und die Regierungsgebäude in Jerusalem werde ich abfackeln.$ArHört mal gut zu, was Gott zu sagen hat: „Die Leute von Juda haben ein Verbrechen nach dem nächsten begangen. Der Misthaufen ist zu groß, den kann man nicht übersehen. Sie haben die Gesetze gebrochen und hatten kein Bock auf das, was ich von ihnen wollte. Von irgendwelchen Plastikgöttern haben sie sich verführen lassen. Das sind Plastikgötter, denen schon die Leute vor ihnen hinterhergelaufen sind.rIch werde dafür sorgen, dass alle Chefs und überhaupt alle, die bei ihnen was zu sagen haben, sterben werden. Das sage ich, Gott!“ H rDarum werde ich ihr Land anzünden, der Regierungspalast von Kerijot soll verbrennen. Die Soldaten von Moab sollen alle in einer Schlacht sterben, unter den lauten MG-Schüssen ihrer Feinde.r _rGott sagt zu euch Folgendes: „Die Leute von Moab haben ein Verbrechen nach dem nächsten begangen, das kann man nicht so mal eben wiedergutmachen. Schließlich haben sie auch die Leiche vom Präsidenten von Edom komplett verbrannt. rDer Präsident der Ammoniter wird mit den anderen Ministern im Land als Kriegsgefangener verschleppt werden. Das sagt Gott, der Chef.“  rIch werde ein Feuer legen an der Stadtmauer von Rabba. Dieses Feuer wird alle Villen und den Regierungsbezirk komplett zerstören. Das passiert an dem Tag, an dem sie von einer Armee angegriffen werden. Es wird in der Zeit auch ein krasses Unwetter geben.R r Hört mir gut zu, was Gott noch zu sagen hat: „Die Leute von Ammon haben es echt übertrieben. Sie haben nur noch Mist gebaut, der Haufen wurde immer größer. Als sie ihr Land verbreitern wollten, haben sie in Gilead sogar schwangeren Frauen mit einem Messer den Bauch aufgeschlitzt. Deswegen kenn ich bei denen keine Gnade. !r Darum werde ich dafür sorgen, dass das ganze Land brennt. Dieses Feuer wird auch alle großen Häuser und Villen in Bozra vernichten.“K r Die Menschen, welche in Edom leben, haben ständig Mist gebaut, und der Dreckshaufen wurde immer größer. Sie haben die Israeliten angegriffen und brutal verfolgt, obwohl sie mit ihnen verwandt sind. Anstatt sie zu lieben, haben sie ihre Aggressionen immer höher geschraubt, sie hörten mit ihrem Hass einfach nicht auf.  r Darum werde ich dafür sorgen, dass ein Feuer an der Stadtmauer von Tyrus ausbricht und die ganze Villengegend abgefackelt wird.4 cr Die Leute in Tyrus haben ständig Mist gebaut, der Dreckshaufen wurde immergrößer. Sie haben den Friedensvertrag mit Israel einfach gebrochen, sind in das Land eingefallen und haben die Bewohner von ganzen Dörfern als Kriegsgefangene nach Edom gekarrt. Ich werde mit ihnen kurzen Prozess machen.= urIch werde alle Regierungschefs in Aschdod und Aschkelon töten. Ich werde gegen Ekron vorgehen, und der Rest der Philister wird auch sterben. Das kommt von mir, von Gott, dem Chef.  rIch werde dafür sorgen, dass die Schutzmauer von Gaza niederbrennt und dass dieses Feuer auch die Regierungsgebäude erfasst. rDie Menschen in Gaza haben ständig Mist gebaut, der Dreckshaufen wurde immer größer. Das kann man nicht zurücknehmen, ich werde ihnen nichts verzeihen. Sie haben ganze Städte nieder-gebrannt und die Bewohner als Kriegsgefangene an die Edomiter ausgeliefert.H  rIch werde die Türschlösser von dem Stadttor in Damaskus aufsprengen. Die beiden Bürgermeister von Bikat-Awen, diesem Tal, wo nur abgezockt wird, und von Bet-Eden, dieser Pornostadt, werde ich umbringen lassen. Die Leute aus Syrien werden als Kriegsgefangene nach Kir verschleppt. Das sagt Gott, der Chef über alles. #rDarum werde ich die große Villa von Präsident Hasael abfackeln. Dieses Feuer soll auch die Häuser vom Präsidenten Ben-Hadad zerstören.~  wrJetzt hört mal zu, was Gott zu sagen hat: „Die Leute von Damaskus bauen ständig Mist, da kommt eins zum nächsten, der Haufen wird immer größer. Die Stadt Gilead haben sie übelst kaputt gemacht, so als wäre da ein Panzer drübergefahren.H   rDas Folgende ist jetzt ein Bericht von Amos: Wie ein lauter Böllerknall höre ich die Stimme von Gott, wenn er von Zion aus etwas sagt! Ich höre ihn, wie er von Jerusalem aus ruft. Das ist immer voll heftig! Wenn er so spricht, vertrocknen alle Wiesen, und auch auf der Spitze vom Berg Karmel wächst kein Gras mehr.\  5rIn diesem Buch stehen die Sachen drin, die Gott früher mal zu Amos gesagt hat. Amos war ein Bauer, der sich speziell um die Aufzucht von Kühen gekümmert hatte. Er wohnte in dem Dorf Tekoa. Gott hat mit ihm ganz viel über die Nation Israel gesprochen. Seine Texte stammen aus der Zeit, die zwei Jahre vor dem großen Erdbeben liegt. Damals regierte der -Präsident Usija die Leute von Juda, und Israel wurde vom Präsidenten Jerobeam regiert, einem Sohn von Joasch.Y +hIch spreche ihnen als Richter zu, dass sie nicht mehr bestraft werden dürfen für die Dinge, für die sie bis jetzt noch nicht für bestraft wurden. Ich, der Chef über alles, Gott, werde in Zion wohnen!“q [hAber in Juda sollen immer Menschen wohnen, und Jerusalem wird auch weiter bestehen bleiben, für immer.,QhAber in Ägypten und Edom wird es kein Wasser geben, weil sie die Leute von Juda so brutal behandelt haben. Sie haben in ihrem Land unschuldige Menschen getötet.ykhIn der Zeit wird die Weinernte so fett sein, dass die Weinberge fast überquellen und man so viel Wein machen kann, dass die Fässer überlaufen. Auch die Milchproduktion wird so krass abgehen, dass man das ganze Jahre über viel zu viel Milch hat. Und die Bäche von Juda werden auch das ganze Jahr über Wasser führen. Selbst direkt an meinem Tempel wird es eine Wasserquelle geben, aus der so viel Wasser sprudelt, dass man selbst das supertrockne Tal Schittim damit noch bewässern könnte.5hGott sagt: „Wenn das passiert, werdet ihr kapieren, dass ich euer Gott bin und dass ich hier in Zion, auf dem besonderen Berg, wohne. Jerusalem wird für mich eine ganz besondere Stadt sein. Es wird nicht mehr vorkommen, dass Leute von außerhalb dort einfach reinspazieren.hMan wird Gottes laute Stimme aus der Richtung von Zion hören, er ruft aus seiner Stadt Jerusalem. Es wird ein krasses Erdbeben geben, und Luft und Erde vibrieren. Aber für seine Leute wird Gott wie ein Bunker sein, die Leute von Israel sind bei ihm in Sicherheit.eChDie Sonne und der Mond werden sich verdunkeln, und auch die Sterne funkeln dann nicht mehr.-hGott zeigte mir, dass riesige Menschenmengen vor das Gericht kommen werden. Es dauert nicht mehr lange, dann kommt der Tag, wo abgerechnet wird.Dh Schmeiß den Motor an und fahr mit dem Mähdrescher über die Felder. Die Ernte ist reif. Schmeißt die Maschine an, die aus den Weintrauben den Saft rauspresst, damit dadraus Wein wird. Es gibt mehr als genug Weintrauben, es wurde sehr viel abgeerntet. Es reicht, die Menschen haben langsam genug Mist gebaut.“ Eh Die Menschen sollen losziehen und sich alle im Tal Joschafat treffen. Dort werde ich, Gott, auf sie warten, um die letzte große Gerichtsverhandlung abzuhalten. Jeder bekommt sein Urteil.h Alle Männer, die ohne mich leben, sollen sich mal versammeln. Und wenn alle da sind, schicke ich meine Armee gegen sie in den Krieg!Eh Zersägt eure Wasserleitung und baut daraus eine Pumpgun. Nehmt euren Traktor und baut daraus einen Panzer. Selbst die Weicheier unter euch sollen sagen: ‚Ich bin ab sofort ein Held!‘?~wh Macht euch bereit für einenganz besonderen Krieg, der von mir, von Gott, kommt! Bringt die Spezialeinheiten wieder an den Start. Alle wehrfähigen Männer sollen eingezogen werden.`}9hIch werde eure eigenen Söhne und Töchter an die Männer von Juda verkaufen. Die werden sie dann weiterverkaufen an die Leute von Saba und an andere Nationen, die von weit weg kommen. Das sage ich, Gott, der Chef.:|mhPasst auf, ich werde sie von dort wieder zurückholen. Ich bringe sie von dort wieder hierher. Aber das, was ihr ihnen angetan habt, dafür werde ich euch angemessen bestrafen.{!hDie jungen Männer aus Juda und Jerusalem habt ihr an die Griechen ausgeliefert. Damit wurden sie sehr weit von ihrem Zuhause weggebracht.3z_hDenn ihr habt das ganze Geld aus dem Tempel, alles Gold und Silber, einfach gezockt. Die schönsten Sachen habt ihr mitgehen lassen und sie in euren Tempeln ausgestellt.yhWas wollt ihr von mir? Ihr Leute von Tyrus und Sidon, ihr Philister, wie wollt ihr mich bekämpfen? Glaubt ihr im Ernst, ihr könnt etwas gegen mich ausrichten? Ich werde ganz schnell dafür sorgen, dass alles, was ihr gegen mich unternehmt, auf euch zurückfällt.hxIhSie haben sogar meine Leute unter sich versteigert. Ein Junge war so viel wert wie die Nacht mit einer Nutte im Bordell. Ein Mädchen war so viel wert wie eine Kiste Bier, die anschließend auf der Party ausgesoffen wurde.Tw!hwill ich ein großes Treffen ansetzen. Alle Menschen, die auf der Welt leben, sollen dorthin kommen. Es wird im Tal Joschafat stattfinden. Dort werde ich die letzte große Gerichtsverhandlung abhalten. Die Menschen müssen sich dort auch dafür rechtfertigen, was sie mit meinen Leuten von Israel alles angestellt haben. Zum Beispiel, dass sie meine Leute in die ganze Welt verstreut haben, und auch, dass sie dieses Land einfach unter sich aufgeteilt haben.xv khGott sagt: „In dieser Zeit, wenn ich dafür sorge, dass für die Leute von Juda und Jerusalem alles gut wird,uhAber eins ist sicher: Alle, die in der Zeit zu mir gehören und sich auch dazu bekennen, werden gerettet. Auf dem Zionsberg und in Jerusalem sollen die Leute gerettet werden, so hab ich, Gott, es versprochen. Wer von mir gerufen wurde, kommt durch.“&tEhDann kann man plötzlich die Sonne nicht mehr sehen, und es wird total dunkel sein. Der Mond wird nachts so rot, als hätte man einen Eimer Blut über ihn ausgeschüttet. Das passiert alles, kurz bevor der letzte Tag beginnt, der Tag, wo ich meine große Gerichtsverhandlung ansetze.esChIch werde dafür sorgen, dass am Himmel und im Universum ganz heftige Sachen passieren, die man naturwissenschaftlich nicht erklären kann. Alles wird zum Beispiel blutrot werden, oder es wird heftige Rauchwolken geben.rhIn der Zeit werde ich auf alle Menschen, egal, ob einfache Arbeiter oder superschlaue Professoren, meine Kraft kommen lassen.0q [hDann sagte Gott noch: „Wenn das alles vorbei ist, dann passiert noch etwas ganz Heftiges. Und zwar werde ich meine Kraft, meine Energie, in alle Menschen schütten. Dadurch sind dann sogar eure Kinder plötzlich in der Lage, wie Propheten Worte von mir zu bekommen. Die Opas und Omas werden nachts Träume haben, die auch von mir sind. Und Jugendliche werden von mir krasse Visionen, also so Filme in ihrem Kopf, kriegen.Xp)hUnd dann werdet ihr kapieren, dass ich immer bei euch bin. Ich gehöre zu Israel, ich bin euer Chef, ich bin euer einziger Gott, es gibt keinen anderen. Meine Leute sollen sich nie mehr schämen müssen.“7oghDann werdet ihr euch wieder die Bäuche vollschlagen. Ihr werdet mir dafür danken, weil ich euch so krass geholfen hab. Meine Leute sollen sich nie wieder schämen müssen.;nohIch hatte dafür gesorgt, dass eine Armee gegen euch kämpft. Aber die ganzen Ernten, die euch durch diese riesengroße Armee verlorengegangen sind, werde ich euch zurückgeben.m5hDie Getreidesilos werden voll sein, und in den Weinkellern werden die Fässer bis zur Decke stehen. Auch Ölfässer werden reichlich vorhanden sein.,lQhDie Leute, welche in der Stadt auf dem Zionsberg wohnen, können sich auch über mich, Gott, euren Chef, freuen. Ich werde euch zeigen, wie sehr ich euch liebe. Ich sorge dafür, dass es regnet. Es wird so sein wie früher. Sowohl im Herbst als auch im Frühling wird es immer genug regnen.ykkhDie Tiere auf den Wiesen brauchen auch keine Angst mehr zu haben. Das Gras wird wieder wachsen, alles wird grün sein. Die Bäume werden wieder Früchte tragen, auch der Apfelbaum und der Weinstock werden wieder eine gute Ernte einbringen.(jIhDie Felder brauchen nichts mehr zu befürchten, ihnen wird nichtspassieren. Ihr könnt euch freuen und laut losjubeln. Ich werde zeigen, was ich so draufhabe.Ji hIch werde euch vor den Feinden aus dem Norden beschützen. Die Vorhut von deren Armee wird im Toten Meer ersaufen. Die Nachhut werde ich im Mittelmeer versenken. Den Rest von deren Armee werde ich in die Wüste treiben, wo sie kaputtgehen. Überall werden ihre Leichen rumliegen und vergammeln. Den Gestank wird man überall riechen. Ich werde sie dafür bestrafen, dass sie einen auf dicke Hose gemacht haben und dachten, sie wären die Größten.ChhEr sagte: „Passt auf: Ich werde dafür sorgen, dass ihr genug Essen und Trinken habt! Es wird locker reichen. Die ganzen anderen Völker sollen nicht länger Witze über euch reißen.ghAls Gott das mitbekam, bekam er echt Mitleid mit seinen Leuten, und sein Land wurde auf einmal wieder sehr wichtig für ihn.*fMhDann sollen die Priester, die für Gott arbeiten, sich zwischen der Vorhalle vom Tempel und dem Altar aufstellen. Dort müssen sie laut weinen und beten: „Gott, bitte verzeih deinen Leuten! Wir gehören doch zu dir! Bitte gib das Land, das du uns für immer versprochen hattest, nicht an andere Völker! Denn das wäre sehr peinlich, und alle Menschen, die ohne dich leben, würden Witze über uns und auch über dich machen. Es wäre doch nicht so prall, wenn die Menschen überall sagen: ‚Na? Wo ist denn jetzt euer Gott geblieben?‘“ \e1hBringt alle zusammen zu einem Treffen. Die Teilnehmer sollten dafür sorgen, dass sie sauber, also rein sind. Auch die ganzen Chefs der Gemeinde sollen kommen, genauso wie die Kinder, sogar die Babys müssen dabei sein. Selbst wenn man gerade eine Hochzeit feiert, soll die Party unterbrochen werden, damit das Brautpaar auch kommen kann..dUhSetzt erneut einen Tag an, wo man auf dem Zionsberg ganz viel betet, wo die Leute Gott sagen können, dass sie Mist gebaut haben. Macht das zu einem neuen Feiertag!cyhWer weiß, vielleicht ändert Gott ja auch dieses Mal wieder seine Meinung. Vielleicht tut es ihm leid, dass er euch bestraft hat, und er sorgt plötzlich dafür, dass alles gut wird. Dann könnt ihr wieder Essens- und Trinkopfer für ihn feiern.Jb h Ich will nicht, dass ihr nur noch in schwarzen Trauerklamotten rumrennt, sondern ich will, dass es euch wirklich im Herzen weh tut, was ihr gemacht habt. Kommt wieder zurück zu mir, zu eurem Gott! Ich liebe euch ohne Ende! Ich bin nicht so schnell aggromäßig draufzubringen, wie ihr denkt. Aber ich bin ganzschnell dabei, wenn es dadrum geht, Leute zu lieben. Es tut mir ganz schnell wieder leid, wenn ich euch heftige Strafen angedroht habe.“8aih „Ihr könntet aber noch immer zu mir zurückkommen!“, sagt Gott. „Aber macht das radikal, mit allem, was geht! Zeigt, dass es euch wirklich leidtut, was ihr getan habt.o`Wh Der General dieser Armee ist Gott selbst, er führt sie an. Wenn er mit seiner heftigen Stimme einen Befehl erteilt, spricht er so laut, dass auch der letzte Soldat ganz hinten rechts in seinem großen Heer, das hört. Diese Armee führt seine Befehle aus. Wenn dieser Tag kommt, wird es sehr ätzend. Die Frage ist, wer den Tag überhaupt überleben kann? J_ h Es sind so viele, und wenn sie zusammen marschieren, bebt die ganze Erde. Es wird sehr viel Staub aufgewirbelt, so viel, dass man die Sonne, den Mond und auch die Sterne nicht mehr sehen kann.h^Ih Wenn sie in der Stadt sind, stürmen sie die Häuser und klettern wie Diebe durch die Fenster.']GhKeiner setzt den anderen unter Druck oder behindert ihn, sondern sie unterstützen sich gegenseitig. Sie ziehen durch die Fronten, keiner kann sie aufhalten..\UhDie Einzelkämpfer mit Spezialausbildung rennen los und klettern über die Schutzmauern. Es gibt nichts, was sie aufhalten kann, denn sie halten an ihrem Ziel fest.p[YhWenn die Menschen diese Armee sehen, kriegen sie alle Angst, und das Blut gefriert ihnen in den Adern.ZhIhre Motoren dröhnen schon von weitem, wenn sie über die Berge fahren. Das klingt wie ein Subwoofer, der einfach alles umhaut. Unglaublich viele Soldaten, eine megagroße Armee stürmt heran. Die stärkste Armee, die es jemals gab, zieht in den Krieg.KYhMan hat das Gefühl, sie rollen wie große Panzer über das Land.YX+hVor diesem Heer wird alles verbrennen und hinter ihm auch. Bevor sie dort waren, war alles noch supergrün, es blühte überall so krass, wie in dem besten Garten, den es je gegeben hat, dem Garten Eden. Aber wenn das Heer dort durchgezogen ist, dann ist alles tot, und nichts wächst mehr. Und vor dieser Armee kann man nicht fliehen. WhAn diesem Tag wird es stockdunkel sein. Düstere Wolken verhängen den Himmel über den Bergen. Plötzlich fällt von überall her eine riesengroße und total starke Armee ins Land ein. Eine so mächtige Armee gab es noch nieund wird es auch nie wieder geben.]V 5hStartet auf dem besonderen Zionsberg die Alarmsirene! Die Leute, die auf der Welt wohnen, sollen vor Angst zittern. Der letzte Tag der Welt, an dem Gott seine große Gerichtsverhandlung abhält, steht kurz bevor!aU =hAuch die Tiere, welche auf den Wiesen leben, haben großen Durst und schreien nach dir! Es gibt kein Wasser mehr, auch die Bäche sind alle leer. Es gab einen großen Brand, und alle Wiesen sind zerstört worden.“T 7hGott, ich schrei jetzt zu dir: „Hilfe! Hilf uns! Unsere Wiesen sind von der Sonne verbrannt worden! Die Bäume sind von der Hitze alle vertrocknet.SS !hDie Rinder und Schafe brüllen vor Hunger, denn sie finden kein Gras mehr.R yhDie Saat ist auch kaputt, und die Körner liegen vertrocknet auf dem Boden. Die Hallen, wo wir die Körner gelagert hatten, sind zerfallen. Auch die Scheunen, wo früher Stroh drin war, sind kaputt. Denn alles ist vertrocknet, alles ist am Ende.OQ hHaben wir nicht selbst mitbekommen, wie unsere Nahrung vernichtet wurde? Waren wir nicht dabei, als die Dinge, über die wir uns immer so gefreut -hatten, aus dem Tempel von Gott verschwunden sind?[P 1hO nein, die nächste Zeit wird echt ätzend! Denn es ist bald so weit, dass Gott seine große Gerichtsverhandlung abhalten wird. Dann schlägt die mächtigste Hand des Universums voll zu und macht alles platt.O 1hSetzt ganz -offiziell einen Tag an, wo jeder auf Essen verzichten und stattdessen beten soll. Organisiert einen großen Gottesdienst! Die Chefs aus der Gemeinschaft und auch alle anderen Leute bei euch sollen sich am Tempel treffen und gemeinsam zu Gott um Hilfe schreien. N !h Das geht jetzt an die Priester, die am Tempel Dienst schieben: Zieht schwarze Sachen an und tragt die über 24 Stunden, man soll merken, dass ihr um etwas trauert. Fangt an zu weinen! Denn es gibt keine Essens- und Trinkopfer mehr am Tempel, damit ist jetzt Schluss.LM h Der Weinstock ist vertrocknet, und der Feigenbaum ist eingegangen. Birnbäume, Apfelbäume und Kirschbäume sind alle vertrocknet und tot. Damit ist auch die Freude tot, die die Menschen hatten.L h Ihr Bauern und Winzer könnt echt traurig sein wegen der Ernte, die jetzt futsch ist. Der Weizen und die Gerste sind kaputt.K )h Die Felder sind -verwüstet. Der Boden ist vertrocknet. Das Korn ist auch kaputt, der Wein ist verdunstet, und das Öl ist schlecht geworden.J h Die Essensopfer und Trinkopfer vom Tempel sind gezockt worden. Die Priester, welche dort für Gott arbeiten, sind traurig und weinen.I hIhr solltet eine Trauerfeier ansetzen, die so veranstaltet wird wie die von einer Braut, deren Bräutigam vor der Hochzeit gestorben ist.qH ]hDamit haben sie die ganzen Weinstöcke einfach abgefressen, und auch die Apfelbäume haben keine Blätter mehr. Sie haben die völlig abgenagt. Sogar die Rinden sind abgefressen, und man kann nur noch das nackte, weiße Holz sehen.|G shEin riesengroßes, gefährliches Heer ist über unser Land hergefallen. Es hat so scharfe Zähne wie ein Kampfhund.F  hHey, ihr besoffenen Spinner! Wacht auf! Ihr solltet anfangen zu weinen, weil man euch den Wein vor eurer Nase weggenommen hat.E /hMegaviele Tiere sind über die Ernte hergefallen. Was die Hasen nicht gefressen haben, haben die Schnecken gefressen. Und was die Schnecken nicht gefressen haben, haben die Heuschrecken gefressen. Und was die Heuschrecken nicht gefressen haben, haben die Ameisen gefressen.zD ohIhr müsst unbedingt euren Kindern davon erzählen, und die müssen es ihren Kinden sagen und die ihren usw. ...uC ehAlle mal her-hören! Das geht an die Chefs, an alle, die schon länger am Start sind, und an die Bewohner in diesem Land. Eine Frage: Ist irgendwann schon einmal eine so heftige Sache bei euch passiert? Gab es so was früher schon mal? B hIn diesem Buch stehen die Sachen, welche Gott durch mich, Joel, zu den Menschen sagen wollte. Ich bin aus der Familie von Petuel. A^ Hey, Gott, schmeiß sie raus! Sie haben nicht auf dich gehört. Sie sollen ab sofort auf der ganzen Welt als Flüchtlinge gelten.^@5^ Die Leute von Efraim sind wie ein Baum, dessen Wurzeln vergammelt sind. Bei ihnen wachsen keine guten Früch--te mehr. Und selbst wenn ihre Frauen noch Kinder bekommen, werde ich ihre geliebten Babys töten.“i?K^ Gott sagt: „Schon in der Zeit, als das mit den Präsidenten losging, damals in Gilgal, haben siegezeigt, wie link sie eigentlich drauf sind. Schon da hab ich angefangen, sie zu hassen. Weil sie so viele miese Sachen getan haben, schmeiße ich sie bei mir raus. Ich werde sie nicht mehr lieben. Ihre ganzen Chefs haben sowieso keinen Bock auf mich.>-^ Mach, was du willst, Gott. Sorg dafür, dass die Frauen keine Kinder bekommen können und dass nie mehr ein Tropfen Milch aus ihrem Busen kommt.Z=-^ Früher war Efraim, waren meine Leute wie ein junger Apfelbaum für mich. Er stand auf einer fruchtbaren Wiese. Jetzt müssen die Leute von Efraim ihre Söhne in den Krieg schicken, wo sie getötet werden.“`<9^ Und selbst wenn sie doch noch Babys bekommen und großziehen, werde ich dafür -sorgen, dass sie die bald wieder los sind. Kein Mensch wird überleben. Sie werden alle kaputtgehen, wenn ich mich von ihnen entferne.=;s^ Sie waren wie ein kleiner Kanarienvogel, dessen Käfigtür man aufgelassen hatte. Sie flogen davon, haben damit ihr schönes Zuhause hinter sich gelassen und auch die Sicherheit, immer versorgt zu sein. Die Frauen von Israel werden nicht mehr schwanger werden, sie werden keine Kinder mehr bekommen können.^:5^ Gott sagt: „Israel war für mich damals wie eine eiskalte Cola im Hoch-sommer. Die ersten Generationen waren wie ein leckerer Obstsalat für mich. Aber dann sind sie nach Baal-Pegor gezogen und haben sich auf die ätzenden Plastikgötter eingelassen. Sie gaben sich den Dingern hin, damit wurden sie genauso ekelig wie diese dummen Teile.9w^ Sie sind so tief gesunken wie damals in Gibea. Gott wird ihren Mist nicht vergessen, er wird sie deswegen bestrafen. N8^ Ich passe auf Efraim auf, es sind die Leute, die meinem Gott gehören. Aber sie lauern mir mit Netzen auf und wollen mich einfangen, egal, wo ich gerade bin. Sogar die Leute von Gott hassen mich.)7K^ Es ist jetzt die Zeit gekommen, wo sie bestraft werden. Es ist die Zeit, wo Israel für seinen Mist bezahlen muss. Die Leute sagen über mich: „Der Prophetentyp Hosea ist ja total durchgeknallt! Der gehört in die Klap-se!“ Aber wer so aggro drauf ist, hat selber Dreck am Stecken.Z6-^ Passt auf, einige werden wegen denganzen Problemen von dort wegziehen und wieder nach Ägypten auswandern. Dann werden sie in der Hauptstadt Memfis begraben werden. Egal, wie viel ihre Sachen auch wert sind, am Ende wird auf ihren Gräbern auch nur Unkraut wachsen. Und dort, wo ihre Häuser standen, wachsen Brombeerbüsche mit Dornen.c5?^ Wie wollt ihr dann die religiösen Feste feiern, was wollt ihr an den Feiertagen machen?n4U^ Dankopfer und Trinkopfer können sie Gott dort nicht mehr schenken. Das Essen, was sie selber bekommen, wird dreckig sein. Es wird so versifft sein wie das Brot, das in einem Haus liegt, in dem jemand gerade gestorben ist. Jeder, der davon isst, macht sich dreckig. Dieses Brot kann man nur noch selbst essen, aber nicht mehr zu Gott in den Tempel bringen. ~}m|Nzyy*ww&uttUsrqp onnmlkjihhg?f;ee@duccXbbBar`=_ ^P]] \=[ZZXxWWV#U(SRRQPKOOMM KJIHGG&FCDZCBAA?>>f=<;988D7#543290/.--,**(&%$m#"! my;l"Fg^)g < ~D<wj'@ ISchließlich packten sie Jona am Arm und schmissen ihn über Bord ins Meer. In derselben Sekunde wurde das Wasser wieder ganz ruhig, und der Sturm legte sich!?? ySchließlich fingen sie sogar alle an, zu dem einen Gott zu beten: „Chef, Gott, du darfst uns das nicht übelnehmen, wenn wir diesen Mann jetzt töten! Wir gehen einfach davon aus, dass du das so willst, ja?! Bitte bestrafe uns nicht, falls wir jetzt jemanden töten, der eigentlich nichts verbrochen hat!“D>  Die Seeleute versuchten, das Schiff irgendwie in Richtung Land zu steuern, aber sie hatten keine Chance. Der Wind war einfach zu heftig, und die Wellen wurden mit der Zeit immer größer.@= { „Am besten, ihr schmeißt mich einfach über Bord, ins Meer!“, rief Jona ihnen zu. „Die Wellen werden dann sofort aufhören. Eure Probleme mit dem Sturm kommen nur wegen mir!“<  Aber bevor er überhaupt antworten konnte, sagten sie dann: „Was sollen wir jetzt mit dir machen? Wie sollen wir mit dir umgehen, damit das Unwetter endlich aufhört?“ Die Wellen wurden nämlich immer heftiger, und das Schiff drohte unterzugehen.$; C Dann erzählte Jona ihnen, dass er vor Gott auf der Flucht war. Da bekamen die Männer noch mehr Angst und fragten ihn: „Warum bist du denn abgehauen?“J:  „Ich besitze einen hebräischen Pass“, antwortete Jona. „Ich habe nur vor dem Gott Respekt, der das ganze Universum, das Land und auch dieses Meer gemacht hat! Zu diesem Gott bete ich.“=9 u„Hey, Mann!“, riefen sie, „was hast du getan, dass wir hier so derbe in Gefahr sind? Wo kommst du eigentlich her, und was machst du beruflich? Wie ist deine Nationalität?“n8 WDie Seeleute an Bord kamen dann auf die Idee, dass diese Katastrophe mit jemandem zu tun haben müsste, der auch auf dem Schiff war. „Wir müssen herausbekommen, wer uns diesen Scheiß eingebrockt hat“, sagten sie. „Am besten, wir ziehen Lose.“ Also zog jeder Mann, der an Bord war, einen Zettel aus einem Hut, und bei Jona war dann das Kreuz drauf.*7 OSchließlich weckte ihn der Kapitän auf und sagte: „Hey, verdammt, was soll das? Wie kannst du dich hier so seelenruhig in die Koje hauen? Los, wach auf und fang an, zu deinem Gott zu beten! Vielleicht wird er ja an uns denken und dafür sorgen, dass wir nicht alle ersaufen müssen.“6 )Sogar die Besatzung schob voll die Panik, alle schrien durcheinander, und jeder betete zu seinem Gott. Damit das Schiff in dem Sturm besser fahren konnte, warf man alle Container und Autos über Bord. Aber Jona war in seine Kajüte gegangen und hatte sich pennen gelegt.65 gKaum war die Fähre auf dem Meer, organisierte Gott einen heftigen Sturm. Die Wellen waren so krass, dass man das Gefühl hatte, das Schiff würde gleich auseinanderbrechen.k4 QAber Jona hatte überhaupt keinen Bock drauf, das zu tun, was Gott von ihm wollte. Er packte seine Sachen und fuhr mit dem Bus genau in die entgegengesetzte Richtung. Jona floh vor Gott und auch vor seinem Auftrag. Schließlich wollte er in der Hafenstadt Jafo auf ein Schiff, das nach Tarsis in Spanien fuhr. Er kaufte sich das Ticket und ging an Bord. 53 e„Hey, Jona! Ich will, dass du in die Stadt Ninive in Assyrien gehst. Dort sollst du dich in die Fußgängerzone auf eine Kiste stellen und den Leuten sagen, dass ich die Schnauze voll hab! Ich beobachte schon seit langem ihren fiesen Lebensstil, und ich kann das nicht länger durchgehen lassen.“2 Es gab einmal einen Typen, der hieß Jona. Jona war ein Sohn von Amittai. Irgendwann redete Gott mit diesem Jona. Er sagte:o1 Y|Eine Truppe wird auf den Berg Zion ziehen und die Leute dort befreien. Dann werden sie das Gerichtsurteil vollstrecken, was für die Leute gilt, welche in dem Gebirge von Edom leben. Gott wird wieder die absolute Nummer eins sein.<0 s|Die Leute von Israel, die als Kriegs-gefangene verschleppt wurden, sollen das Land von den Kanaanitern bis nach Sarepta besetzen. Die Leute, welche in Jerusalem gewohnt hatten, bevor man sie in Kriegsgefangenschaft nach Sefarad abgeführt hatte, sollen die Städte kriegen, welche im Süden von Juda liegen.S/ !|Dann werden die Leute von Juda, welche in der Steppe im Süden leben, das Gebiet der Edo-miter einnehmen, das in den Bergen liegt. Die Leute von Juda aus dem -Westen werden das Gebiet von den Philistern einnehmen. Der Rest wird das Gebiet von Efraim und das Gebiet von Samaria bekommen. Die Leute von Benjamin kriegen dann Gilead.*. O|Die Leute von Juda und Israel werden ein Feuer sein, die Familie von Josef wird ein Flammenwerfer sein, und sie werden die Familie von Esau brennen lassen wie Benzin. Das Feuer wird alle töten. Von der Familie von Esau wird niemand überleben. Das sage ich, Gott, der Chef über alles.“j- O|Aber auf dem Berg Zion wird die Rettung sein, denn dieser Berg wird ein ganz besonderer und gottmäßiger Ort sein. Die Israeliten werden dann irgendwann wieder das Land übernehmen, was ursprünglich mal ihnen gehört hatte., |So, wie ihr einmal meine Wut auf dem ganz besonderen Berg zu spüren bekommen habt, so werden alle anderen Völker sie ständig zu spüren bekommen. Wenn mein Zorn wie ein Getränk wäre, dann hättet ihr davon mal einen Schluck abbekommen, aber die anderen Nationen werden dadrin ersaufen. Es wird sie so hart treffen, dass man -später das Gefühl hat, es hätte dieses Volk nie gegeben.Z+ /|Der letzte Tag kommt bald. An diesem Tag werde ich eine Gerichtsverhandlung über alle Völker abhalten. Alles, was ihr getan habt, kommt dann raus, und ihr werdet dementsprechend bestraft bzw. belohnt werden.W* )|Ihr sollt euch auch nicht auf dem einzigen Fluchtweg aufstellen und die Leute dort töten, die versuchen, vor der Katastrophe zu fliehen. Ihr sollt auch keine Gefangenen nehmen und an die Sieger ausliefern.E) | Stürmt nicht auch noch die Stadt von meinen Leuten, die sowieso schon am Boden liegt. Freut euch nicht, wenn es ihnen dreckig geht. An dem Tag, wo sie kurz vor dem Untergang stehen, solltet ihr nicht feiern. Und ihr solltet auch nicht scharf auf die Sachen von denen sein, wenn die Israeliten kaputt gemacht werden.J( | Seid nicht so schadenfroh, wenn es den Leuten aus eurer eigenen Familie schlechtgeht. Freut euch nicht, wenn die Pech haben. Seht nicht einfach zu an dem Tag, wo die Leute von Juda kaputtgehen.9' m| Ihr habt einfach zugesehen, als ein ausländisches Heer in Jerusalem einmarschiert ist und viele Männer in die Kriegsgefangenschaft abgeführt hat. Sie brachen die Tore von Jerusalem auf und haben unter sich ausgewürfelt, wer denn welchen Bewohner bekommen soll. Und ihr habt fleißig dabei mitgemacht!R& | Denn sie haben es übel mit den Leuten von Israel getrieben. Die stammen ja alle vom Jakob ab, der ein Bruder vom Esau war. Also haben die Edomiter praktisch Leuteaus der eigenen Familie abgeschlachtet. Darum seid ihr einfach daneben, man kann euch nicht mehr ertragen, ihr müsst komplett -zerstört werden, und zwar für immer.% +| Die mutigen Soldaten von Teman werden Angst bekommen. Alle Soldaten, die in den -Bergen von Edom leben, müssen sterben, sie werden umgebracht.~$ w|An diesem Tag werde ich die schlauen Leute von Edom alle kaputt machen, und die Intelligenz von Edom mach ich fertig.y# m|Alle Völker, mit denen du Verträge hattest, lassen dich im Stich. Sie haben dich abgezogen, deine Freunde haben dich beschissen und kaputt gemacht. Früher haben sie auch von deinem Essen gelebt, jetzt stellen sie dir heimlich eine Falle." |Das ganze Land von Esau (der Kerl, von dem euer ganzes Land ja abstammt) wird durchsucht und geplündert. Jedes Versteck wird ausgeraubt.g! I|Die Mafia wird bei dir klingeln, man wird dich in der Nacht überfallen und ausrauben. Man wird dich ausquetschen wie eine Apfelsine, und kein Tropfen wird übrig bleiben. Wenn man dich abernten würde wie bei einer Weinlese, dann würde man wenigstens etwas -übrig -lassen für die zweite Schicht. Aber bei dieser Aktion jetzt bleibt nichts übrig.-  U|Aber selbst wenn du auf dem Eiffelturm wohnen würdest oder wenn du dich in der Milchstraße verstecken würdest, ich kriege dich doch! Das meine ich, Gott, zu dir. !|Du hast dich selbst reingelegt, weil du dachtest, dir könnte nichts passieren. Du hast gedacht, weil du durch Felsen beschützt wirst und weil deine Stadt sehr hoch liegt, kann dir nichts pas-sieren. Du meintest: ‚Wer kann mich schon von hier oben runterholen?‘. W|Zu Edom sagt Gott: „Pass auf, ich werde dich runterputzen, du wirst eine ganze kleine Nummer, eine von vielen. Die anderen Völker -werden Witze über dich machen. |Was jetzt kommt, sind Worte von dem Propheten Obadja, die er von Gott bekommen hat: Gott, der absolute Chef über alles, hat etwas zu den Leuten von Edom gesagt. Er hat jemanden organisiert, der zu den Menschen geht, die nicht mit Gott leben. Seine Nachricht von Gott ist: „Los, kommt in die Puschen! Wir wollen den Leuten von Edom den Krieg erklären und gegen sie kämpfen!“r Ich werde meine Leute wieder in ihr eigenes Land bringen, sie werden dort Wurzeln schlagen. Ab dann sollen sie nie mehr aus dem Land rausgerissen werden, diesem Land, was ich ihnen mal geschenkt hatte. Das kam jetzt von Gott, dem Chef über alles.“r Ich werde dafür sorgen, dass für meine Leute alles wieder gut wird. Sie werden die heruntergekommenen und zerstörten Städte wieder aufbauen und in die Häuser ziehen. Sie werden ihren selbstgemachten Wein trinken und das Obst von den eigenen Obstbäumenessen.iKr Es wird eine Zeit kommen, wo das Wetter so gut ist, dass man bei euch das ganze Jahr über säen und ernten kann. Die Sachen wachsen so schnell, dass der Bauer schon ein paar Tage, nachdem er sein Feld gepflügt hat, die ersten Kartoffeln ernten kann. Und wenn man den Wein abgeerntet hat, kann man sofort neue Pflanzen anlegen, ohne das nächste Frühjahr abzuwarten. Es werden so viele Trauben auf den Weinbergen wachsen, dass sie platzen und ihr Saft die Hügel runterfließt.q[r Dann werden die Leute von Israel den Rest von Edom und auch die anderen Nachbar-länder einnehmen. Alle Länder, die früher mal mir gehört haben, werden dabei sein. Das kommt von mir, dem Chef, und ich werde das auch durchziehen.-r Gott sagt: „Dann kommt eine Zeit, wo ich dafür sorgen werde, dass das verfallene Haus von David wieder renoviert wird. Die Risse werden zugespachtelt, die kaputten Mauern wieder hochgezogen. Das ganze Teil soll -wieder so krass aussehen, wie es damals ausgesehen hatte.q[r Ich werde dafür sorgen, dass alle Leute, die Mist gebaut haben, im Krieg sterben. Alle Leute, die bis dahin immer behauptet haben, dass Gott sie vor jeder Katastrophe beschützt, müssen dann von den Feinden erschossen werden.“ Kr Pass auf, ich werde etwas organisieren, und dann müssen die Leute mal ausgetestet werden. Ich werde sie filtern, wie man Kaffee filtert. Nicht eine Kaffeebohne wird dabei auf den Boden fallen.W'r Ich hab genau im Blick, was für ätzende Sachen man in Israel bringt. Darum will ich auch diese Regierung komplett vernichten. Aber ich werde die Israeliten nicht komplett plattmachen. Das sage ich, Gott.s_r Gott sagt: „Hey, ihr Leute von Israel, glaubt ihr im Ernst, ihr seid besser als die Leute von Äthiopien? Klar, Israel hab ich damals aus Ägypten rausgeholt. Aber die Philister hab ich auch aus Kreta befreit und die Syrer aus Kir.+r Er hat den Himmel gebaut, und das ganze Universum hat er gemacht. Dort wohnt er, im Universum steht sein Haus. Er sorgt dafür, dass das Wasser aus dem Meer verdunstet und dann als Regen wieder auf die Erde zurückkommt. Man nennt ihn auchden Oberchef oder einfach Gott! dAr Gott ist der Chef über jede Macht, die es im Universum gibt. Wenn er die Erde auch nur anpustet, fängt der Boden an zu beben. Er kann dafür sorgen, dass der Boden sich anhebt oder senkt, so wie das Wasser im Nil, dem Fluss in Ägypten. So sorgt er dafür, dass die Menschen, die dort wohnen, wegen den Opfern der Naturkatastrophe traurig sind.W'r Und wenn sie von ihren Feinden in Kriegsgefangenschaft geführt werden, dann werde ich dafür sorgen, dass sie in dem Land durch MG-Beschuss sterben. Ich werde sie im Auge behalten, ich werde sie die ganze Zeit beobachten. Das mach ich nicht, weil ich auf sie aufpassen will, sondern weil ich möchte, dass es ihnen schlechtgeht.“ r Wenn sie sich auf dem Berg Karmel verstecken, werde ich sie auch dort finden. Und wenn sie sich in ein U-Boot setzen und an die tiefste Stelle des Meeres fahren, dann werde ich sie auch dort mit einem Torpedo treffen. Sie können sich nicht vor mir verstecken.U#r Selbst wenn sie Selbstmord begehen, werde ich sie aus dem Land, wo die Toten sind, wieder zurückholen. Und selbst wenn sie versuchen würden, ins Weltall zu fliehen, hole ich sie von dort wieder runter. 3r Dann sah ich in einer Vision, wie Gott bei dem Opfertisch stand, der direkt vor dem Tempel ist. Er sagte: „Schlag auf das Ende von den Säulen, die im Tempel stehen! Ich will, dass der ganze Bau in seinem Fundament bebt. Spreng die Säulen weg, sie sollen auf die Köpfe der Leute fallen! Den Rest der Menschen werde ich im Krieg töten. Keiner wird entkommen oder sich in Sicherheit bringen können. 1rDie Leute, welche sich dannauf diese superätzenden Plastikgötter in Samaria einlassen, werden umfallen und nicht mehr aufstehen. Die, die bei dem Plastikgott Dan ihren Hunger stillen wollen oder sich deswegen auf einen Pilgerweg nach Beerscheba begeben, werden sterben.“} sr In der Zeit werden selbst Jugendliche im besten Alter, bildhübsche Mädchen und junge Männer, vor Durst umkippen.| qr Dieser Hunger wird die Leute in die ganze Welt treiben. Sie gehen in die entferntesten Länder, ganz im Norden und ganz im Osten. Überall werden sie versuchen, diese Worte von Gott zu hören, aber es wird keinen Ort geben, wo man sie findet.9 kr Dann sagte Gott noch: „Ich werde dafür sorgen, dass eine total heftige Zeit anbricht. Ich sorge dafür, dass es überall großen Hunger und großen Durst geben wird. Es ist aber kein Hunger nach einem leckeren Döner oder Durst nach einer eiskalten Cola, sondern ein Hunger, Worte von Gott zu hören!E r Die Partys, die man dann überall feiert, müssen dann zu Trauerfeiern umfunktioniert werden. Anstatt Party-Musik wird man dann nur noch traurige Lieder hören. Ich sorge dafür, dass ihr nur noch schwarze Kleidung anziehen werdet, ihr schminkt euch nur noch schwarz, rasiert euch eine Glatze und seid verzweifelt. Es wird so eine Trauer herrschen, wie wenn der einzige Sohn gestorben ist. Diese -heftige Zeit wird ganz übel zu Ende gehen.“Mr Gott, der Chef über alles, sagt: „An diesem Tag werde ich dafür sorgen, dass es schon gegen Mittag plötzlich dunkel wird. Am hellichten Tag geht auf der ganzen Erde plötzlich das Licht aus.A{rDas ist echt schlimm, jeder Mensch sollte deswegen trauern! Es wird ein krasses Erdbeben geben, der Boden wird sich anheben und -senken, wie eine Welle auf dem Nil-Fluss in Ägypten. rAber Gott hat etwas ganz fest versprochen: „Ich werde die ganzen Sachen, die sie verbockt haben, niemals vergessen!“=srWir wollen Arbeitslose für einen Hungerlohn anstellen und ihnen als Bezahlung höchstens ein paar Schuhe geben. Außerdem wollen wir -unseren Müll als Top-Ware verscherbeln.“b=rSolche Leute sagen: „Wann ist endlich das -Neumondfest vorbei? Wie lange dauert der Sonntag, der religiöse Feiertag, noch? Wir wollen doch endlich wieder Aktien an der Börse handeln und -völlig überhöhte Preise nehmen. Dann wollen wir den Leuten weniger aus-bezahlen, als ihnen zusteht, und dann können wir mehr Kohle für uns behalten.  rDie Menschen, welche auch noch auf Obdachlose draufhauen und kaputte Leute am liebsten tötenwürden, sollen mal gut aufpassen.  rAus den schönen Songs, die man im Tempel hört, werden dann traurige Lieder, die man sonst nur auf einer Beerdigung spielt. Überall -liegen dann Leichen rum, man wirft sie einfach irgendwohin. Es ist totenstill. Das sagt Gott, der Chef über alles.“6erGott fragte mich: „Na, Amos? Was siehst du?“ „Äh, also da ist so ein Korb mit reifem Obst drin!“, antwortete ich. „Genau! Das ist ein Bild dafür, dass meine Leute langsam reif sind. Es ist Zeit für die eine Gerichtsverhandlung, wo ich ein Urteil fälle. Die Schonfrist ist ab--gelaufen.h KrDann sah ich noch eine andere Vision. Und zwar war da ein großer Korb mit ganz viel Obst drin.dArDarum sagt Gott zu Ihnen: ‚Deine Frau wird bald als billige Nutte am Hauptbahnhof arbeiten. Deine Kinder werden im Krieg sterben. Alles, was dir gehört, wird man bei e Bay versteigern, und du wirst irgendwohin verschleppt und dort leben. Es wird ein Ort sein, wo lauter Leute sind, die ohne mich leben, es ist ein dreckiger Ort, er ist unrein. Was auch ganz sicher ist: Die Leute von Israel werden alle in Kriegsgefangenschaft kommen und von hier wegziehen müssen.‘“^~5rJetzt hören Sie mal zu, was Gott Ihnen zu sagen hat. Sie fordern mich auf, dass ich nicht mehr so negative Dinge über Israel sagen soll. Und ich soll aufhören, gegen die Familie von Isaak prophetisch zu reden.P}rAber Gott hat mich von meinem Hof weggeholt. Er sagte zu mir: ‚Ich hab einen neuen Job für dich, du bist jetzt ganz offiziell ein Prophet! Du sollst den Leuten von Israel Sachen von mir sagen!‘O|r„Eigentlich hab ich ja gar keine Ausbildung als Prophet“, antwortete Amos. „Ich bin auch nicht Mitglied in irgendeinem Prophetenclub, ich bin nur ein armer Schafhirte und züchte Apfelbäume.?{wr Aber in Bet-El entziehen sie Ihnen die Arbeitserlaubnis, schließlich hat der Präsident hier seinen Regierungssitz, und auch der Tempel vom Nordstaat Israel steht an diesem Ort.“z{r Amos gegenüber schleimte Amazja aber rum und sagte zu ihm: „Lieber Prophet, hauen Sie möglichst schnell von hier ab! Gehen Sie am besten nach Juda! Dort werden Sie bestimmt auch Ihren Lebensunterhalt verdienen und als Prophet arbeiten können!yr Zum Beispiel hat er behauptet, dass Gott ihm gesagt hätte, Sie würden bald in einem Krieg erschossen werden. Er behauptet, dass alle Israeliten bald als Kriegsgefangene verschleppt würden, das wäre sehr sicher. Mit freundlichen Grüßen, Amazja.“ax;r Irgendwann schrieb Amazja, der Chef-Priester in Bet-El, einen Brief an den amtierenden Präsidenten Jerobeam. „Verehrter Herr Präsident! Ich möchte Sie davon in Kenntnis setzen, dass der Prophet Amos gerade versucht, eine Revolution gegen Sie anzuzetteln. Die Sachen, die er verbreitet, sind wirklich übel, und sie tun dem Land nicht gut.5wcr Die Opferplätze, welche die Familie von Isaak aufgebaut hatte, werde ich plattmachen. Die Leute aus der Präsidentenfamilie von Jerobeam werde ich alle töten lassen.“ GvrDann fragte er mich: „Und, Amos? Was siehst du jetzt?“ „Also, unter anderem seh ich ein Teil aus Metall, was du in der Hand hältst!“ „Genau, dieses Metall steht für die Waffen, die ich jetzt mitten unter die Leute von Israel abfeuern werde. Ich werde sie ab sofort nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen!5ucrSchließlich sah ich vor meinem inneren Auge wieder einen anderen Film. Und zwar sah ich, wie Gott auf einer dicken Mauer stand. In seiner Hand hatte er ein Stück Metall.}tsrIch konnte Gott umstimmen, und er änderte seine Pläne. „Okay“, sagte er, „dann soll das nicht passieren.“Hs rAls ich das sah, meinte ich zu ihm: „O Mann, Gott, du kannst doch alles! Bitte hör auf damit! Wie sollen denn deine Leute diese Katastrophe überleben? Es sind doch nur noch so wenige!“wrgrPlötzlich wechselte das Bild. Gott, der Chef über alles, zeigte mir jetzt einen anderen Film. Und zwar konnte ich sehen, wie er Feuer vom Himmel fallen ließ. Es wurde so megaheiß, dass das ganze Ackerland und alle Felder verbrannten. qrIch konnte Gott anscheinend umstimmen, und er änderte seine Pläne. „Okay, dann soll das nicht passieren!“, sagte er zu mir.Vp%rDie Heuschrecken stürzten sich dann auf das Gras und fingen an, alles aufzufressen. Ich sagte zu Gott: „Bitte, dir ist doch nichts unmöglich, kannst du nicht auch den Leuten ihren Mist verzeihen, den sie gebaut haben? Wie sollen die Leute von Israel sonst die nächste Zeit überleben? Es sind doch nur noch so wenige übrig!“$o CrGott, der Chef, hat dann so einen Film in meinem Kopf abgespielt, so eine Vision. Und dort sah ich, wie er am Basteln von megavielen Heuschrecken war. Das passierte in der Zeit, als gerade das Gras für den Präsidenten gemäht wurde und die neue Saat im Frühjahr anfing zu wachsen.vnerAber Gott, der Chef über die ganze Welt, antwortet: „Ich werde eine Armee auf euch loslassen, die euer ganzes Land einnimmt. Sie werden euch schwer unter Druck setzen, in dem ganzen Gebiet von Lebo-Hamat bis runter zum Toten Meer.“]m3r Die Leute, die sich dadrauf was einbilden, dass sie die Stadt Lo-Dabar eingenommen haben, sollen echt aufpassen. Sie behaupten: „Wir haben ganz alleine Karnajim eingenommen, da hat uns niemand bei geholfen!“Glr Fahren Autos etwa auf Felsen, oder kann man mit einem Trecker auf dem Wasser rumgurken? Aber ihr habt aus Korrektheit Gift gemacht! Was ihr korrekt nennt, schmeckt so lecker wie Rattengift."k=r Gott wird nur ein Wort aussprechen, und das größte Haus wird in die Luft fliegen, und die kleinsten Hütten würden in tausend Stücke zerbrechen.“ "j=r Angenommen, in einem kleinen Kellerzimmer von einem Haus wohnt noch jemand und es kommt ein Verwandter vorbei, der die Toten aus dem Haus beerdigen will. Wenn er ihn dann fragt: ‚Gibt es noch mehr Leute, die überlebt haben, außer dir?‘, und der antwortet: ‚Nein, niemand!‘, dann wird der Typ sagen: ‚Halt bloß dein Maul und sprich nicht den Namen von Gott aus! Du würdest sonst auch sterben!‘~iur Und selbst wenn zehn Leute es schaffen, sich irgendwo in einem Haus zu verstecken, dann werden sie trotzdem sterben. h rGott sagt: „Mir wird schlecht, wenn ich sehe, wie arrogant die Israeliten geworden sind! Ich hasse ihre Villengegenden, und ich werde ihre Hauptstadt, inklusive ihrer Einwohner, an den Feind ausliefern. Das hab ich mir geschworen, und das zieh ich durch.g rDarum werdet ihr jetzt alle als Kriegsgefangene abgeführt. Mit dem Partymachen und Rumfläzen ist jetzt erst einmal Schluss. Hf rIhr trinkt literweise Champagner aus den besten Kristallgläsern und kauft euch die teuersten Parfüms und Aftershaves. Aber dass euer Land gerade zusammenbricht, juckt euch nicht die Bohne.8eirIhr schreibt schlechte Songs, die ihr mit der E-Gitarre vortragen wollt. Dabei kommt ihr euch so vor, als wärt ihr so ein Superstar, wie es der Präsident David früher war.drIhr liegt auf euren Ledersofas und kuschelt euch nachts in das große Federbett. Ihr esst nur Rinderfilets und Lammkeulen.KcrIhr denkt, dass es bis zu dem Tag, wo die große Katastrophe kommt, noch lange hin ist. Und doch habt ihr selbst für ein System gesorgt, wo Brutalität und Ausbeutung an der Tagesordnung sind.b)rSchaut doch mal in der Stadt Kalne vorbei oder geht zu der großen Stadt Hamat und auch noch nach Gat, der Stadt von den Philistern. Schaut sie euch an und vergleicht sie mit euren Städten. Haben die vielleicht mehr Land als ihr? Oder seid ihr besser gerüstet als die?0a [rDie Leute, die in Zion leben und sich keine Sorge um nichts machen, müssen echt aufpassen, ebenso die Menschen in Samaria, die sich in Sicherheit fühlen. Israel ist die Nummer eins von allen Völkern. Die High Society von Israel, bei der sich die Leute gerne treffen, muss sich in Acht nehmen.K`rIch werde dafür sorgen, dass ihr in Kriegsgefangenschaft kommt und sehr weit weggebracht werdet. Der Ort wird sogar weiter weg liegen als Damaskus. Das sagt euch Gott, der Chef über alles.“_rHattet ihr damals schon diese Plastikgötter nötig, die ihr jetzt immer mit euch rumtragt? Ich mein jetzt diesen Sakkut- und Kewan-Gott.z^mrWie war das denn damals, als ihr durch die Wüste gezogen seid? Hab ich da von euch irgendwelche Opfer verlangt?]3rWas ich mag, ist, wenn es korrekt bei euch zugeht! Das ist wie ein fließender Bach mit kristallklarem Wasser, der sich durch das Land schlängelt.w\grEure Lieder kommen mir zu den Ohren raus, und wenn ich noch einmal eine Akustikgitarre höre, wird mir übel.F[rEure Abfackelopfer gefallen mir nicht, und eure Essensopfer finde ich total öde. Auch das Dankopfer gefällt mir null. Die Kuh, die dort geschlachtet wird, kann ich echt nicht mehr sehen.mZSrGott sagt: „Ich hasse eure religiösen Feste, und auf eure Partys hab ich überhaupt keinen Bock.YrDieser Tag, wo Gott kommt, wird sehr finster sein. Es wird ein schwarzer Tag, da gibt es nichts Nettes und nichts Schönes.XwrEs wird so sein, dass jemand vor einer Truppe Hooligans flieht, und kaum hat er sie abgehängt, kommt er an ein paar Skins vorbei. Falls er es heil zu seiner Wohnung geschafft hat, wird er dort von einem Kampfhund gebissen und stirbt an Tollwut.YW+rDie Leute, die sich danach sehnen, dass Gott endlich was macht, müssen echt aufpassen. Was erwartet ihr denn von diesem Tag? Es wird ein ganz dunkler Tag sein, es wird sehr dunkel, es gibt dort kein Licht.VrUnd in den Weinbergen wird man auch überall traurig sein, denn ich werde bei ihnen einmal durchfahren und viele töten.“ UrGott, der Chef über alles, sagt zu euch: „Es wird überall Trauerfeiern geben! Auf den Straßen wird man überall stöhnen: ‚Oh wie schrecklich!‘ Auch die Fabrikarbeiter werden sich treffen und traurig sein. Sie werden -weinen wegen der vielen Toten.qT[rGemeine und fiese Aktionen sollt ihr hassen! Was gut und korrekt ist, sollt ihr lieben! Sorgt dafür, dass es im Gericht immer korrekt zugeht. Vielleicht wird Gott, der Chef über alles, dann dem Rest von Israel seine Liebe zeigen.]S3rVersucht, wieder gute Sachen zu tun, und hört auf mit den miesen Aktionen! Nur dann werdet ihr überleben, und Gott, der Chef über die ganze Welt, wird immer bei euch sein. Das behauptet ihr ja auf jeden Fall.pRYr Menschen, die schlau sind, sagen am besten einfach nichts, denn es ist gerade eine sehr fiese Zeit.“yQkr Ich weiß von euren Verbrechen. Ich weiß von dem Mist, den ihr ständig gebaut habt. Ihr habt korrekte Menschen abgezockt, ihr habt euch bestechen lassen und drängelt euch vor Gericht überall vor. Arme Leute haben bei euch keine Rechte.rqpoomm1lkIjiugfedec b8a`_^~],\[[7YYiXJWVUTSRZQ PYONMMLTJI GGF E D+BAA2@1?R>=YDie Stadt Jerusalem sagt zu ihrem Feind: „Freu dich nicht zu früh! Ich bin zwar auf die Fresse gefallen, aber ich stehe auch wieder auf! Selbst wenn alles um mich herum dunkel ist, ist Gott doch wie eine Halogenlampe für mich.3=_Aber ich werde mich mit Gott beschäftigen und zu ihm beten. Ich warte auf meinen Gott, der mir immer geholfen hat. Und wenn ich zu ihm bete, dann erhört er mich auch. J< Sogar Söhne werden keinen Respekt mehr vor ihrem Vater haben, sie finden ihn sogar lächerlich. Die Töchter haben keinen Bock drauf, das zu tun, was ihre Mutter ihnen sagt. Auch die Schwiegertochter will von der Schwiegermutter nichts hören. Der Ehemann hat plötzlich seine schlimmsten Feinde in der eigenen Familie.A;{Vertraut noch nicht mal euren Freunden! Auch den Leuten, die euch sehr nahe sind, könnt ihr nicht trauen. Selbst der Frau, mit der du im Bett bist, solltest du nicht alles erzählen!:Selbst an den besten und korrektesten Leuten von ihnen kann man sich so krass verletzen wie an einem Stacheldrahtzaun. Ich sag jetzt: Der Tag, wo ihr für eure Taten bestraft werdet, kommt bald! Wenn der da ist, werden alle erst mal voll fertig sein.69eSie planen mit vollem Einsatz, wie sie einen so gut wie möglich abziehen könnten. Die -Politiker fordern immer höhere Steuern. Die Richter sprechen dem das Recht zu, der am meisten Kohle rüberwachsen lässt. Die Mächtigen treffen ihre Entscheidungen danach, wo am meisten für sie rausspringt. Und jede dieser Gruppen hängt irgendwie zusammen, gemeinsam verdrehen sie die Gesetze so, wie es ihnen gerade in den Kram passt.m8SDie Menschen, die gottmäßig drauf sind, sind alle weg. Es gibt keine korrekten Leute mehr. Die Menschen sind nur noch heiß drauf, den Nächstbesten umzubringen, jeder jagt den anderen und versucht, ihm eine Falle zu stellen.7 3Ach du Schande! Mir ist so etwas Ähnliches passiert wie einem Typen, der auf Obstplantagen nach liegengelassenen Früchten sucht, nachdem die Ernte vorbei ist. Er sucht und sucht, aber findet keine leckeren Äpfel mehr und auch keine Trauben, obwohl er so einen Hunger hat.D6Ihr haltet euch an die Regeln, die der Präsident Omri aufgestellt hat, und lebt so schlimm, wie es der Präsident Ahab mit seiner -Familie vorgelebt hat. Darum werde ich dafür sorgen, dass ganz schlimme Sachen bei euch passieren. Die Leute, die in Jerusalem wohnen, werden so krass leiden, dass die anderen Völker nur mit dem Kopf schütteln und es nicht fassen können. Ihr habt meine Leute kaputt gemacht, jetzt lacht man über euch.“r5]Ihr werdet auf den Feldern Samen aussäen, aber es wird nichts wachsen, und die Ernte fällt aus. Ihr werdet versuchen, Oliven anzupflanzen, um Öl daraus zu pressen. Aber es wird nicht dazu kommen, dass ihr mit diesem Öl Essen kocht oder Fleisch anbratet. Du wirst Wein anpflanzen und die Trauben ernten, aber den Wein werdet ihr nicht mehr trinken können.M4Ihr werdet nicht mehr satt werden, egal, wie viel ihr in euch reinfuttert. Denn ihr werdet einen inneren Hunger verspüren, der immer da ist. Ihr -werdetversuchen, euer Eigentum in Sicherheit zu bringen, aber retten werdet ihr es damit nicht. Die Sachen, die ihr beiseiteschafft, werden im Krieg von euren Feinden gezockt.I3  Jetzt will ich dich dafür zerstören, keiner wird das wieder in Ordnung bringen können. Ihr habt richtig krassen Mist gebaut, darum werde ich dafür sorgen, dass bei euch nichts mehr geht.'2G Die Leute mit dickem Bankkonto zocken die Menschen brutal ab. Die Bewohner der Stadt lügen alle. Wenn sie nur den Mund aufmachen, kommt falsches Zeug raus.1' Und sollte ich sie etwa freisprechen? Sie haben ihre Kunden beschissen, haben die Leute abgezogen mit den falschen Gewichten an ihrer Waage.Q0 Ich hab die ganze Kohle gesehen, welche die Menschen ohne Ende scheffeln, die ohne mich leben. Sie liegt in ihren Häusern neben den falsch eingestellten, ätzenden Waagen, womit sie die Leute beim Kaufen abziehen. Die Waage zeigt immer zu viel an, und die Leute zahlen deswegen zu viel Geld. Kann ich das einfach so vergessen?/3 Hört mal her, was Gott zu den Leuten aus Jerusalem sagt: „Wenn ihr ge-rettet werden wollt, solltet ihr Respekt vor mir haben. Passt genau auf, ob das, was bei euch passiert, vielleicht eine Bestrafung von mir ist, weil ich euch wieder auf den richtigen Weg bringen will..Gott hat den Menschen klargemacht, was gut ist und was er von ihnen will. Er will nur, dass wir korrekt leben und dass wir mit den anderen Menschen liebevoll umgehen. Außerdem sollen wir Respekt vor Gott haben und mit ihm immer in Kontakt bleiben. -wOder findet Gott es besser, wenn ich ihm tausend Widder und zehntausend Liter Olivenöl schenke? Oder soll ich vielleicht besser meinen ältesten Sohn für ihn töten, damit mein ganzer Mist vergeben wird, den ich in meinem Leben gebaut habe?“~,u„Was soll ich machen, wenn ich wieder zu Gott kommen will?“, fragt ihr euch vielleicht. „Was kann ich tun, wenn ich wieder zu diesem gigantisch großen Gott gehen möchte? Reicht ein Abfackelopfer mit einer Kuh, die erst ein Jahr alt ist?5+cLeute, erinnert euch doch mal an das, was der Präsident von den Moabitern, dieser Balak, vorhatte. Habt ihr noch auf dem Schirm, was Bileam, der Sohn von Beor, ihm dann antworten musste? Oder denkt doch noch mal an den Part, wo ihr in Schittim über den Jordan, Richtung Gilgal, gegangen seid und was da alles passiert ist. Dannerinnert ihr euch vielleicht an die krassen Sachen, die ich schon damals für euch getan hab.“}*sIch hab euch aus Ägypten rausgeholt, ich habe euch von den -Knebelverträgen befreit, unter denen ihr dort schuften musstet. Mose, Aaron und auch Mirijam hatte ich organisiert, damit sie vor euch hergehen, um euch den richtigen Weg zu zeigen.B)}Gott fragt: „Sagt mal, Leute, hab ich euch irgendetwas getan? Hab ich zu viel von euch verlangt, dass ihr jetzt nicht mehr könnt und müde seid? Verklagt mich ruhig, wenn ihr wollt.a(;Das geht jetzt an alle Berge, die es schon ewig auf der Erde gibt: Hört auch mal zu, was Gott vor Gericht zu sagen hat. Er verklagt seine Leute, er wird sich bei dieser Gerichtsverhandlung mit Israel beschäftigen!a' =Jetzt hört mal zu, was mir Gott gesagt hat. Er meinte: „Jetzt komm in die Puschen und vertritt mein Anliegen vor den Leuten! Die Berge und Hügel werden dir auch zuhören und später als deine Zeugen auftreten!“d&AIch werde mich auch an den anderen Nationen rächen, die nicht auf mich gehört haben.“\%1 Ich sprenge eure Statuen einfach weg, und die Städte müssen auch dran -glauben.1$[ Die ganzen Plastikgötter kommen in die Schrottpresse, und auch die Zaubersteine schmeiß ich auf den Müll. Dann werdet ihr nicht mehr zu diesen Plastik-göttern beten können. Du wirst dich nicht mehr vor diesen Dingen auf den Boden schmeißen, die du eigentlich mal selbst gebastelt hattest.y#k Ich werde alle okkulten Zauberheinis bei euch rausschmeißen, und es wird keine Esoteriker mehr bei euch geben!E" Ich werde eure Städte zerstören und eure Bunker sprengen.l!Q Gott sagt: „In der Zeit werde ich alle Panzer und alle Motorräder von euch verschrotten lassen.A }Gott, hau auf die Feinde drauf. Keiner soll -überleben! 9Dieser Rest von Israel wirdüberall auf der Erde leben, bei Leuten, die nicht an Gott glauben. Sie werden so sein wie ein Wolf unter lauter Schafen oder wie eine Katze in einem Käfig voller Mäuse. Wenn die Katze dort drin ist, tötet sie jede Maus, und keine kann sich retten./Die Überlebenden von Israel werden überall verstreut leben. So, wie es überall Regen gibt, leben sie auch überall auf der Welt, da sorgt Gott für. Sie glauben zu dem Zeitpunkt nicht mehr, dass Menschen ihnen wirklich helfen können, die Hoffnung haben sie aufgegeben.:mDieser Typ wird dann Assyrien besiegen und deren Verteidigungsanlagen zerstören. Er wird uns von den Assyrern befreien, wenn sie uns angreifen und in unser Land einfallen.“ wgUnd er wird der Friedensbringer sein. Wenn die Assyrer unser Land angreifen und unsere Regierungsgebäude bombardieren, dann wird dieser Typ sich denen in den Weg stellen. Und der hat sieben- bis achtmal so viel Macht wie ein Präsident.a;Dieser Typ wird dann seinen Auftritt haben und sich um seine Leute kümmern. Das macht er dann mit voller Power, mit einer Kraft, die nur von Gott kommen kann. -Deswegen hat man auch Respekt vor ihm. Dann wird meinen Leuten nichts mehr passieren können, sie sind in Sicherheit. Er wird seine Macht überallhin ausdehnen, über die ganze Erde.!Gott wird es zulassen, dass die Feinde mit seinen Leuten machen können, was sie wollen. Aber nur, bis dann eines Tages eine Frau ein ganz besonderes Kind, ebendiesen Typen, kriegen wird. Wenn das passiert ist, wird der Rest der Israeliten auch wieder zurückkommen.6 gZu der Stadt Betlehem sagt Gott Folgendes: „Du bist eine winzige Stadt, eine von Tausenden in Juda. Aber in dir wird der Typ geboren werden, der bald über ganz Israel das Sagen haben wird. Er war schon da, bevor man überhaupt angefangen hat, die Uhrzeit zu messen, vor Ewigkeiten und noch länger.Zu den Leuten, die in der Stadt wohnen, welche in diesem Krieg belagert wird, sage ich: Zieht schwarze Trauerklamotten an! Holt euch eine Rasierklinge und ritzt euch blutig. Unsere Stadt wird von feindlichen Truppen belagert, und sie foltern sogar unsere Chefs.“>u Gott sagt: „Ich werde euch stark machen, wenn es zu einem Krieg kommt. Ich mache aus deinem Plastikauto einen Stahlpanzer, mit dem du viele Völkerplatt walzen wirst. Die Sachen, die du ihnen zockst, kannst du dann mir schenken. Ihr ganzes Vermögen soll dem ein-zigen Chef über die ganze Erde gehören.F Aber sie haben keine Ahnung, was Gott wirklich vorhat. Sie haben nicht kapiert, was er will. Er hat sie hierhergebracht, damit man sie ganz leicht abmähen kann, wie das Gras im Garten.jM Viele Völker haben dir den Krieg erklärt, Jerusalem. Sie haben angekündigt, deine ganz beson-deren gottmäßigen Plätze und Gebäude zu versiffen. Sie wollen sich daran sattsehen, wenn Jerusalem zu Schrott gemacht wird.w Kreisch nur rum, stöhne, winde dich hin und her, wie das eine Frau tut, die im Kreißsaal liegt. Denn jetzt ist es so weit, die Leute müssen die Stadt verlassen. Sie werden nur noch im Freien pennen, ohne ein Dach über dem Kopf. Sie gehen bis nach Babylonien. Aber dort wird man euch retten, Gott holt euch dort raus, er befreit euch aus der Gefangenschaft eurer Feinde.   Was ist los, Jerusalem? Warum schreist du so rum? Gibt es keinen Prä-sidenten mehr bei dir? Oder sind alle deine Ratgeber tot? Warum tust du so, als würdest du gerade ein Baby bekommen? Warum hast du solche Schmerzen wie eine Frau, die ihr Kind kriegt?/WBerg Zion, du bist wie ein Wachturm für meine Leute. Du wirst es noch mitkriegen, wie es bei meinen Leuten wieder richtig abgeht, so wie früher, als die guten Präsidenten noch am Start waren. Jerusalem wird auch wieder die Hauptstadt des Landes sein, von wo aus der Präsident regiert!“ iKAus diesem verletzten kleinen Haufen von Leuten werde ich eine mächtige Truppe bauen. Es werden ganz besondere, gottmäßige Menschen sein. Ich bin ihr einziger Chef und ich regiere über sie vom Berg Zion aus, für immer.A{Gott sagt: „Es wird irgendwann passieren, dass ich alle verletzten und kaputten Leute wieder aufsammle. Auch alle Menschen, die durch mich gelitten haben, werde ich zusammenbringen.EZurzeit leben die Leute noch ganz unterschiedlich, jeder hat seinen eigenen Gott und betet zu dem. Unsere Leute leben für den Chef, für unseren Gott, und das wird sich auch nie ändern.B}Die Leuten werden friedlich auf den Feldern ihren Obstanbau betreiben, keinerwird sie dabei mehr stören. Das passiert, weil Gott, der Chef über das Universum, es so angekündigt hat." =Er wird eine Gerichtsverhandlung durchziehen, bei der viele Völker ihr Urteil bekommen. Sowohl ganz große, mächtige Völker wie auch ganz kleine. Dann werden sie aus den MGs Rasenmäher und aus den Handgranaten Flaschenöffner machen. Es wird keine Kriegerklärungen mehr auf der Welt geben. Der Wehrdienst wird ab-geschafft, kein Mensch lernt mehr, wie man ein guter Soldat wird oder eine Waffe benutzt.% CViele Leute werden dorthin gehen wollen, sie werden sagen: „Los, kommt mit, wir wollen zu dem Berg gehen, der Gott gehört! Lasst uns zu dem Haus gehen, wo der Gott von Israel ist. Wir wollen ab sofort von diesem Gott lernen und tun, was er sagt.“ Von diesem Berg Zion werden viele Botschaften ausgehen, an denen sich die Menschen orientieren können. Gott wird von -Jerusalem aus zu den Menschen sprechen./  YIrgendwann, wenn die Zeit dafür reif ist, wird Folgendes passieren: Dann wird der Berg, auf dem sich der Tempel befindet, die Nummer eins unter allen Bergen der Welt sein. Außerdem wird er auch höher sein als alle anderen Berge. Sehr viele Menschen werden aus der ganzen Welt dorthin kommen." = Aber genau deswegen wird der Berg Zion so kaputtgemacht werden, dass man ihn nur noch als ein Ackerfeld benutzen kann. Jerusalem wird zu einem überdimensionalen Schrottplatz. Der Berg, wo der Tempel jetzt draufsteht, wird zu einem Wald, der mit lauter Pflanzen überwuchert ist.J   Die Chefs machen alles, solange die Bezahlung stimmt. Und die Priester predigen alles, solange sie nur gut genug bestochen werden. Die Propheten erfinden sogar Nachrichten von Gott. Und dann kommen solche Kommentare von euch wie: „Gott ist doch bei uns! Wir sind in Sicherheit, uns kann nichts Schlimmes passieren!“gG Ihr baut Jerusalem ganz chic auf, aber die Kohle für den Bau kommt aus dunklen Mafiaquellen.Z- An alle Chefs von Israel und an alle, die dort was zu sagen haben: Ihr habt überhaupt keinen Bock, korrekt zu sein! Was okay ist, versifft ihr, und was nicht okay ist, erklärt ihr für korrekt und richtig.|qAber bei mir, Micha, wird das anders laufen. Ich werde von Gottes Power so abgefüllt sein, dass ich ganz selbstbewusst auftreten kann. Ich werde den Leuten von Israel ihre Fehler vordie Nase halten und werde all ihre -Verbrechen aufzählen.2]Für die Propheten wird das sehr peinlich sein. Sie werden sich dunkle Kleidung anziehen, so als ginge man zu einer Beerdigung, weil Gott nicht mehr mit ihnen spricht.|qDarum mache ich es jetzt bei euch dunkel, ich schalte die Lichter aus. Ich werde euch nicht mehr sagen, was in Zukunft abgeht. Die Propheten bei euch werden lange Zeit keine Visionen mehr haben, ich dreh den Bildschirm ab, es wird schwarz.“<qGott sagt zu den Propheten, die seinen Leuten nur Stuss erzählen und alle in eine total falsche Richtung lenken: „Solange es genug zu futtern gibt, sind alle happy. Aber wenn man ihnen mal keine leckeren Kekse in den Mund steckt, starten sie gleich einen Krieg und tun so, als wollte ich das von ihnen.[/Aber eins ist sicher: Sie können noch so laut bei Gott um Hilfe bitten, er wird ihnen nicht antworten. Er wird sich vor ihnen verstecken, sie bekommen ihn nicht zu sehen, weil sie so viel Mist gebaut haben.Es sind dieselben Menschen, die einerseits meine Leute förmlich auffressen und gleichzeitig bei Gott um Hilfe anklingeln. Sie brechen ihnen die Knochen und zersägen sie passgerecht für den Kochtopf. Auch das Fleisch wird von ihnen zerstückelt und dazugelegt.zmAber ihr hasst leider die korrekten Sachen, fiese Aktionen findet ihr stattdessen ganz toll. Ihr zieht meine Leute voll ab. Es ist fast so, wie wenn man einem Tier das Fell abzieht oder das letzte Stück Fleisch von seinen Knochen abpult.P An alle Chefs, die in Israel das Sagen haben! Ihr müsstet doch eigentlich kapieren, was der Unterschied zwischen richtig und falsch ist. Ihr müsstet erkennen, wann etwas korrekt ist und wann nicht.~ Es wird einen Mann geben, der den Weg dafür klarmacht. Er geht vor, er durchbricht die Grenzen, und die Leute gehen hinter ihm her. Alle werden durch die Tür nach draußen gehen. Der Präsident geht vorneweg, aber ganz vorne werde ich selbst, euer Gott, sein.“5}c Gott sagt: „Ich werde euch alle zusammenholen, die ganzen Leute von Israel, welche übrig geblieben sind, werde ich zusammentrommeln. Wie ein Fußballtrainer seine Mannschaft oder wie ein Hirte seine Schafe, so bringe ich sie wieder zusammen. Voll viele Menschen werden sich dann dortversammeln. Es werden Massen sein, die sich dort treffen. Ich treibe sie zusammen, wie ein Hirte seine Schafe auf einer Wiese zusammentreibt. |  Die Leute würden lieber einen Propheten haben, der ihnen die ganze Zeit nette Sachen erzählt und sie belügt. Einen, der seine Meinung nach dem Wind dreht und mal dies und dann wieder das erzählt, den wünschen sie sich. Oder am besten so einen Typen, der Zeiten voraussagt, wo große Partys abgehen, mit viel Wein und Bier. Auf die Nummer hätten diese Leute jetzt wohl Lust.“ ({I Haut bloß ab! An diesem Ort kann man sich nicht mehr ausruhen. Das liegt daran, dass hier alles verdreckt worden ist. Dieser Dreck macht alles total kaputt.*zM Die Ehefrauen von meinen Leuten schmeißt ihr aus ihrer warmen Wohnung raus, und von deren Kindern klaut ihr das Erbe, was ihnen eigentlich für immer zusteht.ry]Gott sagt: „Meine eigenen Leute starten eine Revolution gegen mich, ihr tut Sachen, die ich nicht will! Zum Beispiel zieht ihr Leute ab, die gerade, völlig alle und schutzlos auf der Heimfahrt von der Front bei euch durchreisen.exCDarf man so etwas zu den Israeliten sagen? Wird Gott da nicht irgendwann die Geduld verlieren? Oder steckt Gott nicht sowieso hinter der ganzen Sache? Gelten seine Versprechen nicht nur für Leute, die auch okay leben?Cw„Hört auf damit, uns Sachen von Gott zu erzählen“, sagen sie, und der Sabber läuft ihnen aus dem Mund. „Du kannst uns auch noch so sehr beschimpfen, das trifft eh nicht ein!“Bv}Es wird niemanden geben, der sich dafür einsetzt, dass ihr euren Anteil bekommt. Bei den Leuten von Gott wird niemand für euch das Land ausmessen wollen, was eigentlich euch gehört.5ucAlle werden euch -verarschen! Sie werden über euer Leiden auch noch Witze machen. Ihr werdet so was sagen wie: „O nein, wir sind am Boden zerstört! Gott hat Aus-ländern unser Land gegeben. Sie haben uns alles weggenommen. Weil wir Mist gebaut haben, wurde unser Land unter ihnen aufgeteilt.“^t5Darum sagt Gott: „Passt auf! Ich werde mir etwas ganz Übles für euch einfallen lassen! Ich werde euch eine Falle stellen, aus der ihr euch nicht so mal eben wieder rauswinden könnt. Ichwerde euch etwas Schweres auf die Schultern legen, dass ihr nicht mehr aufrecht gehen könnt. Es wird eine sehr ätzende Zeit für euch anbrechen.“s-Wenn sie Bock auf ein Stück Land haben, dann zocken sie sich das einfach. Wenn sie ein Haus einfach haben wollen, ist das für sie kein Problem. Ohne Rücksicht unterdrücken sie die Menschen und klauen ihnen einfach das Eigentum, was der Familie schon immer gehört hat.5r eDie Menschen an der Macht, welche sich nachts im Bett wieder irgend-welche ätzenden Sachen ausdenken, um sie dann am nächsten Morgen auszuführen, müssen echt aufpassen!/q YZieh dir schwarze Trauerklamotten an, schneid dir eine Glatze und mal dir schwarze Ringe unter die Augen. Du sollst trauern, weil deine geliebten Kinder tot sind. Du sollst so aussehen wie eine gerupfte Taube, denn deine Bewohner sind alle verhaftet und in Kriegsgefangenschaft genommen worden.Ep An die Bewohner von Marescha: Gott wird jemanden zu euch schicken, der euch alle einkassieren wird. Die Chefs von Israel werden bis nach Adullam kommen und sich dort in Höhlen verstecken.1o ]Darum wirst du dich von der Stadt Morschet-Gat trennen müssen. Die Menschen aus der Stadt Achsib werden für die Präsidenten von Israel eine herbe Enttäuschung sein.n / An die Bewohner der Stadt Lachisch: Lasst schon mal die Motoren warm laufen! Ihr müsst bald fliehen, weil bei euch der ganze Mist angefangen hat, der dann in der Stadt Zion weiterging. Aber in Lachisch ging alles los, dort haben die Leute von Israel übelsten Mist gebaut. m  Die Leute aus Marot haben Angst, dass sie alles verlieren könnten, was ihnen gehört. Gott bringt eine Katastrophe über Jerusalem.7l i Die Bewohner von Schafir müssen mal verschwinden! Ihre Bewohner sollen ganz peinlich und splitternackt rumlaufen. Die Leute in Zaanan trauen sich nicht mehr, ihre Stadt zu verlassen. Die Bewohner von Bet-Ezel sind auch alle traurig. Gott sorgt dafür, dass man sich bei euch nicht mehr ausruhen kann.k + Erzählt davon aber nichts, wenn ihr in Gat seid, rumheulen gibt’s nicht. Aber ihr könnt in Bet-Leafra schwarze Trauerklamotten überziehen.@j { Denn die Leute aus Samaria werden sich von diesem Schlag nicht mehr erholen, und Juda wird es auchtreffen. Die Katastrophe wird meine Leute treffen, bis nach -Jerusalem wird es gehen.i Darum bin ich voll fertig, ich krieg einen Heulkrampf und würde am liebsten laut losschreien und verheult durch die Straßen laufen.Mh Die ganzen selbstgemachten -Plastikfiguren kommen in den Schredder, und die ganzen Geschenke, die man denen gemacht hat, kommen in den Ofen. Diese Plastikgötter wurden bezahlt mit der Kohle, die durch die Huren reinkommt, welche auf den -Tempelstrich gehen. Und jetzt werden die Huren mit diesen Plastikfiguren bezahlt.“ %g E„Darum werde ich Samaria in einen Schrottplatz verwandeln! Ich werde dafür sorgen, dass die ganzen Steine, aus denen die Stadt gebaut wurde, den Abhang runterstürzen, es werden nur noch die Grundmauern stehen bleiben. Dort, wo Samaria früher stand, wird man bald Wein anpflanzen.Af }Gott kommt, weil er den ganzen Mist gesehen hat, den die Leute von Israel ständig bauen. Wer hat die Israeliten dazu verführt? Waren das nicht die Bewohner aus Samaria? Wer hat die Leute von Juda dazu gebracht, auf den Bergen irgendwelchen Plastikgöttern zu opfern? Waren das nicht die Bewohner von Jerusalem?`e ;Er müsste nur mit seinen Füßen auf die Berge treten, und die würden sofort schmelzen wie Eis in der Sonne. Wo er hintritt, spaltet sich die Erde, der Boden wird flüssig wie Wasser und fließt den Abhang runter.ad =Gott verlässt diesen besonders krassen Ort, er kommt von dort oben runter auf die Erde.Oc Alle Menschen auf der Erde -sollen mal herhören! Gott, der Chef, wird als ein Zeuge in einer Gerichtsverhandlung gegen euch auftreten! Er kommt dafür extra aus seinem Regierungsgebäude im Himmel!Tb %Jetzt kommen die ganzen Texte, die Gott zu Micha gesagt hat. Micha stammte aus dem Dorf Moreschet. Die meisten Sachen erzählte ihm Gott in der Zeit, als in Juda nacheinander die Präsidenten Jotam, Ahas und Hiskija an der Macht waren. Diese Texte gingen entweder an die Leute aus Samaria oder an die Leute, die in Jerusalem lebten.6ae Aber von mir willst du, dass mir die große Stadt Ninive egal ist, obwohl dort über 120000 Menschen und sehr viele Tiere leben! Dazu kommt, dass die alle voll verpeilt sind und gar nicht mehr checken, was richtig und was falsch ist. Denkst du echt, die vielen Menschen sollten mir nicht leidtun?“G` „Ach Mann, Jona“, stöhnte Gott. „Du bist sauer nur wegen dieser dummen Palme? Hast du denn selbst viel Zeit und Energie in diese Pflanze gesteckt? Hast du sie jahrelang begossen und gedüngt? Nein, sie ist ganz plötzlich, in nur einer Nacht aus dem Boden gewachsen, und eine Nacht später war sie wieder tot.r_] Gott fragte ihn: „Sag mal, Jona, denkst du, es ist wirklich okay, dass du dich nur wegen dieser Yuccapalme so aufregst?“ „Auf jeden Fall!“, antwortete er trotzig. „Ich bin total sauer, und ich will am liebsten tot sein!“ ^Am nächsten Morgen, die Sonne ging gerade auf, ließ Gott dann noch einen sehr heißen Wind aus dem Osten aufkommen. Die Sonne knallte Jona voll heftig auf den Kopf, dass er beinahe einen Kreislaufkollaps bekam. Es ging ihm so dreckig, dass er am liebsten gestorben wäre. „Mir geht’s total beschissen! Ich hab keinen Bock mehr zu leben! Ich will lieber tot sein!“, heulte er rum.]7Aber am nächsten Tag organisierte Gott eine Raupe, die die Rinde von der Palme abknabberte. Dadurch vertrocknete die Yucca ein paar Stunden später.+\OAls Jona da so saß, organisierte Gott, dass direkt neben ihm, im Zeitraffertempo, voll schnell eine Yuccapalme aus dem Boden wuchs. Die Palme sollte Jona wie ein Sonnenschirm etwas Schatten spenden und ihn wieder gut draufbringen. Jona war happy über das Teil und freute sich wie blöd.i[KJona wollte erst einmal spazieren gehen. Er fuhr mit dem Bus aus der Stadt und ging in ein Naherholungsgebiet, was weiter im Osten lag. Nach einiger Zeit stoppte er am Rand einer Wiese, die auf einem Berg vor Ninive lag. Er baute sich aus ein paar Ästen einen kleinen Sonnenschutz und setzte sich dadrunter, um von dort aus die Stadt zu beobachten.vZe„Hm, Jona“, antwortete Gott. „Denkst du wirklich, es ist korrekt von dir, dass du jetzt sauer bist?“Y/Ach, was soll der ganze Scheiß hier überhaupt! Von mir aus kannst du mich gerne zu dir holen! Sterben ist für mich gerade besser als leben!“[X/„O Mann, Gott, war ja klar, ich wusste es schon vorher! Hab ich das nicht schon gesagt, als ich noch zu Hause war, bevor ich losgezogen bin? Du bist einfach zu nett. Du bist so geduldig, liebst die Menschen ohne Ende, du bist einfach zu weich! Wenn du jemandem eine Strafe androhst, tut es dir im selben Augenblick schon wieder leid, und dann machst du es doch wieder nicht. Darum wollte ich deinen Auftrag gar nicht erst annehmen und lieber nach Spanien fliehen.JW Jona war mega genervt, dass Gott Ninive nicht plattgemacht hatte.!V; Gott bemerkte, dass alle Menschen in Ninive ihr Leben änderten. Es tat ihm leid, dass er diese Stadt plattmachen wollte, und er änderte seine Pläne.[U/ „Vielleicht können wir Gott noch umstimmen“, sagte er. „Vielleicht bringen wir Gott durch diese Aktion wieder gut drauf, und er ist nicht länger sauer auf uns. Vielleicht können wir so überleben!“TwJedes Lebewesen in der Stadt sollte sich so verhalten, dass deutlich wird, wie leid es ihnen tut, dass sie so viel Mist gebaut hatten. Alle Bewohner -sollten volles Rohr zu Gott beten, aufhören, Mist zu bauen, und ihr Leben grundlegend ändern.0SYDann erließ er ein neues Gesetz, das für die nächste Zeit jegliches Essen und Trinken -verbieten sollte. Das betraf nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere!8RiAuch der Bürgermeister der Stadt hatte die Worte von Jona gehört. Er stand sofort von seinem Schreibtisch auf, zog schwarze Trauerklamotten an, ging aufdie Knie und betete.[Q/Tatsächlich machte seine Ansage die Bewohner voll betroffen, und viele fingen an, ihr Vertrauen wieder auf Gott zu setzen. Man organisierte überall Gebetstreffen, verzichete auf Essen und zog sich schwarze Klamotten an, um deutlich zu machen, wie ernst es ihnen war. Alle machten dabei mit, vom Hartz-IV-Empfänger bis zum Superreicho.LPAls er in der Innenstadt angekommen war, stellte er sich auf eine Kiste und rief den Leuten zu: „Alle mal herhören! Gott sagt: ‚In vierzig Tagen ist Ninive nur noch ein Schrotthaufen!‘“IO Jona packte dann seine Sachen und fuhr sofort nach Ninive, weil Gott ihm das so gesagt hatte. Ninive war eine recht große Stadt, zu Fuß brauchte man drei Tage, um sie einmal zu durchqueren.N-„Hey, Jona, ich will immer noch, dass du in die Stadt Ninive gehst und dort in der Fußgängerzone eine Predigt für alle Bewohner hältst!“HM Dann redete Gott zum zweiten Mal mit Jona über seinen Auftrag:|Lq Gott sagte dann zu dem Riesenfisch, dass er Jona beim nächsten Strand ausspucken sollte, und der machte das auch.[K/ Aber ich will anders sein, ich werde mich bei dir bedanken, und ich werde für dich ein paar Opfer verbrennen! Was ich verspreche, werde ich auch halten! Gott, du bist der Einzige, der wirklich helfen kann!“lJQ Die Leute, welche in solchen Situationen zu peinlichen Plastikgöttern beten, sind dir nicht treu.#I?Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, hab ich noch an dich gedacht! Ich habe zu dir gebetet, und meine Worte haben dich in deinem besonderen Tempel erreicht.tHaIch sank immer tiefer. Ich war schon fast auf dem Meeresboden. Schließlich war ich so gut wie tot. Fast wurde die Tür zum Leben für immer hinter mir zugemacht. Aber plötzlich hast du, Gott, mich gepackt und aus dem Tod rausgeholt.tGaDas Wasser stand mir bis zum Hals, und ich bin tief ins Meer gezogen worden. Mein Kopf war voll mit Algen.FIch dachte schon, das wäre es jetzt gewesen, du hättest mich verstoßen und ich würde nie wieder den besonderen Tempel sehen können.!E;Du hast dafür gesorgt, dass ich mitten im Meer krasse Probleme bekommen hab! Deine Wellen waren gigantisch hoch, sie sind über mir zusammengebrochen.[D/„Als es mir richtig dreckig ging, habe ich angefangen, zu dir zu beten, und du hast mir geantwortet! Ich war schon mit einem Bein in der Hölle, und von dort hab ich zu dir gerufen, und du hast mich gehört!^C5Und Jona betete zu Gott, seinem Chef, während er im Bauch von dem Riesenfisch saß:DB Kaum war Jona ins Meer gefallen, da kam ein riesengroßer Fisch, öffnete sein großes Maul und verschluckte ihn in einem Happen. Jona verbrachte dann drei Tage im Bauch von diesem Fisch.eA EDie Seeleute kriegten dadurch Megarespekt vor Gott. Sofort zogen sie noch auf dem Schiff ein paar Opfer durch, die man macht, wenn man Mist gebaut hat, und versprachen Gott alles Mögliche, was sie ab sofort tun wollten. ~P}}| {z'y^x4wwtRtGt\L[[ZYY3XWWBVVQTTjSqS RQPP3NN9MKKJyIHGGF@DDOCC=a<`;:976@5533a100G/q..$-s,,2+**))b(\''o'&&3%%$#"[OC7+D5Gc | O Y  G `mU(Denk mal an die ganzen Menschen, die jetzt in der Umgebung wohnen? Die haben doch alle schon von der Geschichte gehört, wie du mit uns um- gehst, dass Gott selbst bei uns lebt und wir mit dir direkt labern dürfen und so. Sie haben auch von der Wolke gehört, in der du uns tagsüber immer begleitest, und von der Feuerwolke, die nachts immer bei uns ist.=u( Mose antwortete: „Ja, Gott, hast ja recht. Aber was werden denn zum Beispiel die Ägypter sagen, wenn du die Israeliten jetzt alleine lässt, he? Die haben doch gesehen, wie du deine Leute so powervoll aus ihrem Land rausgeholt hast. Die konnten beobachten, wie sie bis hierher gekommen sind. Und dann das?ym( Ich glaube, es ist die beste Idee, wenn alle jetzt einfach eine tödliche Krankheit bekommen und sterben! Keiner von denen soll überleben. Ich starte dann das Ganze nur mit dir noch mal von vorne, mit dir und deiner Familie. Mose, ich verspreche dir, deine Familie wird ganz schnell viel mehr Leute haben, die auch sehr viel stärker sind als die Israeliten heute.“sa( Gott sprach dann mit Mose: „Mann, wie lange muss ich mir das noch anhören? Wie lange wollen mich diese Leute eigentlich noch wie einen alten Mann behandeln? Wie lange noch haben sie einfach keinen Bock da drauf, mir zu vertrauen? Ich hab doch nun wirklich mehr als einmal gezeigt, was ich alles draufhab, und auch bewiesen, dass ich mich voll um sie kümmere!*O( Die Leute waren aber so sauer, dass sie die beiden fast umbringen wollten. Plötzlich war Gott da! Alle konnten ein blendend weißes Licht über dem Zelt sehen. 7i( Ihr dürft ihn jetzt nicht einfach abblitzen lassen! Habt keinen Schiss vor den Leuten, die da bis jetzt noch wohnen. Wir machen aus denen Kleinholz! Deren Plastikgötter haben sowieso nichts drauf! Und wir haben den krassesten Gott auf unsere Seite! Ihr braucht echt keine Angst vor denen zu haben!“ (Dort gibt es alles, und zwar ganz fett und satt. Wenn Gott uns mag, dann wird er uns dort reinbringen und wird es uns schenken!E(„Das Land, das wir uns angesehen haben, ist genial, Leute!q~](Josua und Kaleb, die beide bei dem Spionagetrupp dabei waren, der das neue Land schon mal abgecheckt hatte, machten bei der Demo aber nicht mit. Es machte sie echt fertig, wie die Leute drauf waren, und sie sagten zu den Israeliten:o}Y(Als die Nachricht bei Aaron und Mose ankam, warfen sich beide vor den Israeliten einfach auf die Erde.5|e(Schnell gab es die ersten Flyer und Plakate, wo draufstand: „Wir brauchen eine neue Regierung! Wir wollen einen neuen Führer! Wir wollen wieder zurück nach Ägypten!“{#(Einige sagten sogar: „Warum hat Gott uns überhaupt hierher gebracht? Wir werden alle in diesem Krieg sterben! Unsere Frauen und Kinder werden uns von den Feinden geklaut und müssen dann bei denen leben. Wollen wir nicht alle wieder zurück nach Ägypten gehen?“Iz (Alle hatten plötzlich keinen Bock mehr auf Mose und Aaron. Sie fingen wieder die alte Leier an, von wegen „Wären wir mal in Ägypten gestorben oder irgendwo in der Wüste bla blup . . .“ry a(Die Israeliten kriegten plötzlich voll den Heulflash, sie waren total fertig und weinten die ganze Nacht.Nx( !Dort leben übrigens auch diese Riesenmenschen! Die waren so groß, dagegen kamen wir uns wie kleine Häschen vor. Und für die sind wir bestimmt auch nur kleine Ameisen, die man zertreten kann.“/wY( Dann erzählten sie den Israeliten irgendwelche Horrorgeschichten über das Land. „Man kann da echt nicht leben! Die Menschen, die dort wohnen, sind nämlich Kannibalen und fressen einen irgendwann auf!“, erzählten sie. „Die Männer dort sind gigantisch groß und haben voll die Muskeln!=vu( Aber die anderen Männer, die das Land ausgecheckt hatten, waren da anderer Meinung. „Das packen wir nie und nimmer! Die Leute, die da wohnen, sind sehr viel stärker als wir!“ u;( Als die Leute das hörten, bekamen viele voll den Hals auf Mose. Kaleb beruhigte sie aber. „Leute, wir können das schaffen! Wir sind stark genug!“!t=( Im südlichen Gebiet wohnen die Amalekiter, in den Bergen die Hetiter, Jebusiter und Amoriter. Im Tal, wo der Jordanfluss ist, wohnen die Kanaaniter!“Cs( Allerdings sind die Menschen, die dort bis jetzt wohnen, auch nicht von schlechten Eltern! Die können sich vermutlich richtig gut wehren und haben ihre großen Städte zum Teil auch voll gut gegen Angriffe gesichert. Und leider wohnen da auch riesige Menschen, die alle Muskeln haben wie die weltbesten Kickboxer!Lr( „Mose! Wir haben uns jetzt das ganze Land einmal angesehen, in das du uns geschickt hast“, sagten sie aufgeregt. „Alles haben wir genau untersucht und abgecheckt. Das Land ist der absolute Hammer! Es gibt da wirklich alles, und das sogar im Überfluss! Schau dir mal die vielen Früchte an, die wir mitgebracht haben!&qG( Sie kamen wieder zurück zu Mose und Aaron, um zu erzählen, was sie alles gesehen und erlebt hatten. Auch die ganzen Früchte, die sie gesammelt hatten, sollten vorgeführt werden. Alle Israeliten waren bei diesem Treffen dabei. Die hatten die ganze Zeit in der Wüste Paran gewartet.]p5( Nach zwölf Tagen hatten die Männer alles gesehen, was in dem Land so am Start war.)oM( Dieses Tal bekam wie gesagt später den Namen „Traubental“, weil die Männer, die das Land austesten sollten, dort Trauben -gefunden und eingepackt hatten. @n{( Als sie in ein Tal kamen, das man später „Traubental“ genannt hat, schnitten sie ein paar von den Trauben ab und packten sie ein. Die Teile waren so schwer, dass man zwei Leute brauchte, um die auf einer Stange tragen zu können! Auch Äpfel und Birnen, die dort wuchsen, packten sie in die Rucksäcke ein.wmi( Als Erstes gingen sie durch das Land, das im Süden lag. Von da kamen sie nach Hebron. Dort wohnten auch Ahiman, Scheschai und Talmai, die Nachfahren von Enak waren. Die Stadt Hebron war sieben Jahre älter als die Stadt Zoan in Ägypten.Rl( Die zwölf Männer machten sich also auf die Socken und sahen sich das ganze Gebiet mal aus der Nähe an. Von der Wüste Zin bis auf die Berge nach Rehob, was bei Lebo-Hamat liegt, waren sie unterwegs._k9( Macht euch ein paar Notizen, ob die Städte hohe Mauern haben und wie sie verteidigt werden. Und seht euch auch mal die Bodenverhältnisse genauer an, ob man da gut Sachen anbauen kann oder nicht. Gibt es da zum Beispiel auch Wälder? Ihr braucht keine Angst zu haben! Bringt unbedingt ein paar Postkarten und auch Früchte mit, die ihr in dem Land finden könnt, okay?“ Es war auch gerade in der Zeit, in der Ernte angesagt war und die ersten Weintrauben reif wurden.j( ?iy( Checkt das ganze Teil einfach ab! Beobachtet, was für Leute da wohnen und auch wie viele. Versucht rauszubekommen, wie stark die sind und ob man gegen die im Krieg gewinnen könnte.3ha( Bevor sie losgehen sollten, sagte Mose noch zu ihnen: „Passt auf Leute! Geht erst mal durch die Wüste Negeb und seht euch das Gebirge dahinter an, was im Norden liegt.g( Diese zwölf Männer schickte Mose los, um das Land mal vorher auszutesten. Hoschea wurde von Mose übrigens immer nur Josua genannt.f( e( d( c( b( a( `( _( ^( ]( \( 1[]( Mit dabei waren: aus dem Familienstamm Ruben: Schammua, der ein Sohn von Sakkur war; aus dem Familienstamm Simeon: Schafat, der ein Sohn von Hori war; aus dem Familienstamm Juda: Kaleb, der ein Sohn von Jefunne war; aus dem Familienstamm Issachar: Jigal, der ein Sohn von Josef war; aus dem Familienstamm Efraim: Hoschea, der ein Sohn von Nun war; aus dem Familienstamm Benjamin: Palti, der ein Sohn von Rafu war; aus dem Familienstamm Sebulon: Gaddil, der ein Sohn von Sodi war; aus dem Familienstamm Manasse: Gaddi, der ein Sohn von Susi war; aus dem Familienstamm Dan: Ammiël, der ein Sohn von Gemalli war; aus dem Familienstamm Ascher: Setur, der ein Sohn von Michael war; aus dem Familienstamm Naftali: Nachbi, der ein Sohn von Wofsi war; und aus dem Familienstamm Gad: Gul, der ein Sohn von Machi war.SZ!( Mose tat genau das, was Gott ihm gesagt hatte. Er organisierte zwölf Männer, alles Chefs aus den einzelnen Familienstämmen. In der Zeit hatten die Israeliten gerade ihr Zeltlager in Kadesch, in der Wüste Paran, aufgeschlagen. Von da aus schickte er dann diese Spione los, damit sie das Kanaan-Land schon mal abchecken konnten.Y( „Hör zu, schick ein paar Spione von deinen Leuten los. Sie sollen das Kanaan-Land schon mal austesten. Das will ich euch, den Israeliten, schenken. Hol dir dazu aus jedem der zwölf Fami-lienstämme einen Mann, alles Leute, die was zu sagen haben!“'X M( Gott redete mal wieder mit Mose.W#( Erst später zogen die Israeliten von Hazerot weg. Als nächste Station stand die Wüste Paran auf dem Plan, wo man das Zeltlager aufbaute.wVi( So wurde Mirjam sieben Tage aus dem Lager ausgesperrt. Das Volk zog nicht weiter, bis Mirjam wieder dabei war.nUW( Gott antwortete: „Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gerotzt hätte, müsste sie sich dann nicht sieben Tage lang schämen? Darum soll sie sieben Tage lang aus dem Lager ausgesperrt werden. Danach kann man sie wieder reinlassen.“ET( Mose schrie zu Gott: „Bitte! Mach Mirjam wieder gesund!“OS( Mirjam soll nicht wie ein Zombie rumlaufen, der schon halb tot ist!“R%( Aaron meinte zu Mose: „Du, Chef, bitte lass uns jetzt nicht hängen, nur weil wir Mist gebaut haben, ohne vorher unser Hirn einzuschalten!Q}( Kaum war die Wolke von dem Zelt wieder verschwunden, da war Mirjam auf ihrer Haut so weiß wie Schnee. Sie hatte plötzlich diese fiese ansteckende Hautkrankheit bekommen, die man auch Aussatz nannte. Aaron drehte sich zu ihr um und sah das sofort.;Ps( Gott war richtig sauer auf die beiden und ging weg._O9( Wenn ich mit ihm rede, dann machen wir das ‚unter vier Augen‘. Ich sag ihm ganz offen, was Sache ist, da muss nichts erst groß gedeutet werden. Wie kommt ihr nur so drauf, über meinen Mose so abzulästern?“NN( Bei Mose ist das anders. Ihm habe ich sogar meine Wohnung anvertraut!8Mk( „Hört mal gut zu, was ich euch zu sagen habe! Wenn es bei euch einen Prophetentypen gibt, dann rede ich mit ihm, so dass er konkrete Bilder sehen wird, z. B. durch Träume.L-( Gott kam dann ganz krass, in einer fetten Wolke zu dem Treffen. Er blieb am Eingang vom Zelt stehen und machte Aaron und Mirjam folgende Ansage:,KS( Kurze Zeit später sagte Gott zu Mose, Aaron und Mirjam: „Geht mal zusammen zu dem besonderen Zelt, wo ich mich immer zeige!“ Die drei machten das auch sofort. J( Mose war aber echt slow drauf, er wollte nie einen auf dicke Hose machen und war überhaupt nicht abgehoben. Keiner war so wie er.,IS( „Sag mal, denkt Mose eigentlich, nur er alleine hat Peilung davon, was Gott okay findet? Ich meine, Gott redet ja auch mit uns!“ Gott bekam das natürlich mit.TH %( Als die Israeliten in Hazerot ihr Lager aufgeschlagen hatten, lästerten Aaron und seine Schwester Mirjam über Mose, weil er sich eine Frau von einem ausländischen Volk, den Kuschitern, angelacht hatte:pG[( #Von dem Ort zogen die Leute dann weiter, in Richtung Hazerot. Dort bauten sie wieder ihr Zeltlager auf.QF( "Nachdem die Toten begraben worden waren, gab man den Friedhof den Namen „Kiwrot-Taawa“, das bedeutet so viel wie „Friedhof, wo die Leute liegen, die den Hals nicht voll genug kriegen konnten“.E7( !Aber als die Israeliten gerade fett am Fleischessen waren, wurde Gott wieder voll sauer auf sie. Viele starben in der Zeit an einer fiesen Krankheit. D( Das Einsammeln der Enten dauerte den ganzen Tag und die ganze Nacht, so viele waren es. Das wenigste, was einer zusammensammeln konnte, waren vier Zentner Fleisch! Am nächsten Tag legten sie die Tiere überall in die Sonne, um daraus Trockenfleisch zu machen.`C;( In der Zwischenzeit hatte Gott dafür gesorgt, dass ein heftiger Sturm am Start war. Dieser Sturm trieb einen Riesenschwarm Enten vom Meer in das Lager. Und dann knallte der ganze Schwarm einmal rund um das Lager auf die Erde. Im Umkreis von 40 Kilometern lagen überall Enten auf dem Boden, teilweise lagen die einen Meter hoch übereinander!XB+( Schließlich ging Mose mit den siebzig Chefs wieder in das Zeltlager zu- rück.OA( Mose blieb da aber recht geschmeidig. „Hast du Angst, dass die mich blamieren, Josua? Ich wäre echt happy, wenn einfach alle Israeliten so abgehen würden, wie die zwei! Wir brauchen noch viel mehr Prophetentypen bei uns! Ich wünsche mir, dass Gott allen seinen Leuten von seiner Kraft, seinem Geist, was geben würde!“ O@( Josua, der Typ, dessen Vater Nun hieß und der Mose immer ganz treu geholfen hatte, fand das gar nicht so toll und quatschte Mose dazwischen: „Mann, das ist nicht okay, das musst du verhindern!“W?)( Ein Jugend-licher lief zu Mose und erzählte ihm, was Medad und Eldad machten.!>=( Zwei Männer, die eigentlich auch auf der Liste der siebzig Chefs standen, hatten es irgendwie verpeilt und waren im Zeltlager geblieben. Es handelte sich um Eldad und Medad, die nicht mit bei diesem krassen Zeltmeeting dabei waren. Trotzdem kam auch da, wo sie gerade standen, Gott unsichtbar auf sie runter, sie gingen plötzlich genauso ab, wie die anderen Männer, die bei dem Treffen selbst dabei waren.9=m( Plötzlich kam Gott in einer fetten Nebelwolke vom Himmel zu Mose runter und redete mit ihm! Dann nahm Gott einen Teil von der Power, die er Mose gegeben hatte, von ihm weg und legte sie auf die siebzig Chefs. Als Gott dann mit seiner Kraft auf sie runterkam, fingen sie plötzlich an so Hammerworte auszusprechen, die direkt von Gott kamen. Die Leute, die ständig Nachrichten von Gott reinbekommen, nannte man übrigens Propheten.w<i( Mose ging dann zu den Leuten raus und erzählte ihnen, was Gott ihm gesagt hatte. Er organisierte ein Treffen, bei dem siebzig Männer von den Chefs der Israeliten zusammenkamen. Das Treffen sollte um das besondere Zelt herum stattfinden.z;o( „Mose“, sagte Gott. „Sag mal, glaubst du im Ernst, ich hab einen Sprung in der Schüssel? Denkst du, ich bin beschränkt? Glaubst du, ich kann das nicht? Pass auf, du wirst gleich sehen, ob ich mein Versprechen einlöse oder nicht!“ <:s( Wo willst du nur die ganzen Schafe, Ziegen und Rinder hernehmen, Gott? Selbst wenn man alle Fische fangen würde, die es gerade im Meer gibt, würde das nie und nimmer reichen!“|9s( Mose antwortete Gott: „Rechnet man nur die erwachsenen Männer zusammen, die ich hier anführe, kommt man schon auf 600 000 Leute. Aber du behauptest ernsthaft, du willst genug Fleisch zusammenkriegen, um die einen Monat lang vollzustopfen?N8( Nein, einen ganzen Monat lang werdet ihr so viel Fleisch bekommen, dass ihr davon essen könnt, bis euch das Kotzen kommt. Das ist dann auch eure Strafe dafür, dass ihr die ganze Folter, die ihr in Ägypten hattet, einfach vergessen habt. Ihr habt Gott wie Luft behandelt, obwohl er die ganze Zeit mitten bei euch ist!‘“n7W( Und das nicht nur an einem Tag im Monat, auch nicht an zwei oder fünf, oder zehn oder zwanzig Tagen.B6( Und zu den Leuten sollst du jetzt Folgendes sagen: , Macht euch schon mal klar für morgen! Seht zu, dass ihr sauber für Gott seid! Der hat nämlich euer Rumgenöle gehört, als ihr um Fleisch gebettelt habt, was in Ägypten ja so reichlich am Start war. Ihr sollt euer Fleisch bekommen. Gott wird es euch geben.5}( Ich werde dann aus dem Himmel zu euch -runterkommen und mit dir reden. Und dann werde ich einen Teil von der Kraft, die ich dir gegeben hab, auf sie kommen lassen. Dann können sie auch etwas Verantwortung tragen, und ihr könnt das ganze Ding so als Team durchziehen und die Arbeit untereinander aufteilen. Auf die Art musst du den ganzen Stress nicht mehr alleine aushalten.D4( Gott antwortete ihm: „Mose? Pass mal auf! Organisiere dir siebzig Männer, die bei den Clanchefs dabei sind. Sie sollen einen guten Ruf haben und bekannt dafür sein, dass sie ihren Job zuverlässig erledigen. Hol die mal zum besonderen Zelt. Wenn sie da sind, sollen die sich in einer Reihe neben dir aufstellen."3?( Wenn du mich hier so im Stich lässt, dann töte mich lieber sofort, falls du mich noch liebst. Ich kann mit dieser Nerverei nicht mehr länger leben.“h2K( Ich schaff das nicht allein, Gott! Ich kann die nicht alle ertragen, das ist zu viel für mich.'1I( Sie wollen immer nur Fleisch, Fleisch, Fleisch. Die gehen mir so auf die Nüsse! Woher soll ich überhaupt so viel Fleisch herbekommen bei so vielen Menschen?@0{( Bin ich hier etwa die Mutter für alles? Hab ich die geboren, oder was? Du kannst nicht von mir verlangen, dass ich jeden Einzelnen auf den Schoß nehme und den ganzen Tag knuddel! Ich kann auch nicht das ganze Volk auf die Schultern nehmen und in das Land tragen, welches du den Urvätern mal versprochen hast!Q/( Er sagte zu Gott: „Mann, warum tust du mir das überhaupt an? Warum muss ich mir den ganzen Scheiß hier überhaupt geben? Ich hab das echt nicht verdient, Gott! Diese Leute ziehen mich voll runter.G. ( Mose hatte das – na klar – mitbekommen, wie die Familien und Stämme vor ihren Zelten am Rumnörgeln waren. Gott war kurz davor, richtig auszurasten. Mose hatte auch die Schnauze voll."-?( Diese Körner fielen jede Nacht, wie winzig kleine Regentropfen, auf das Zeltlager, genauso wie der Tau morgens immer auf den Zelten der Israeliten lag. D,( Die Leute gingen normalerweise jeden Tag los und sammelten das Zeug vom Boden auf. Dann zermahlten sie es mit einer Mühle oder zerstampften es mit einem Holzhammer. Zum Schluss wurde das Ganze dann gekocht, oder man machte so Fladenbrote draus. Es schmeckte so ähnlich wie das normale Fladenbrot aus Öl und Mehl."+?( Dieses Manna, das die Israeliten von Gott immer in der Wüste bekamen, sah ungefähr so aus, wie die Körner von Griesbrei und hatte eine Farbe wie Mais.*( Aber hier gibt’s den ganzen Tag nur dieses Billigbrot Manna. Wir müssen bald kotzen, wenn wir noch mehr von dem Zeug essen müssen!“a)=( Ach, damals in Ägypten, da war es doch total nett. Wir konnten jeden Tag lecker Fisch essen und mussten noch nicht mal dafür bezahlen! Es gab auch genug Mais und Kartoffeln, Bananen, Orangen, Äpfel und Schokolade.(7( Die unterschiedlichen Ausländer, die man auf den Weg mitgenommen hatte, wurden plötzlich voll scharf auf Fleisch und redeten ständig davon. Die Israeliten ließen sich davon voll anstecken. Sie jammerten rum: „Oh, wir haben so einen Bock auf ein schönes Steak! Warum kriegt man hier kein anständiges Stück Fleisch, oder wenigstens mal einen leckeren Döner?! Könnte das jemand irgendwie besorgen?'1( Aus diesem Grund nannte man den Ort dann auch „Hier hat es schwer gebrannt“, weil das Feuer von Gott auf dem Platz bei ihnen ausgebrochen war.>&w( Die Leute kriegten plötzlich Panik und schrien zu Mose, ob Gott nicht irgendwie helfen könnte. Mose legte dann ein gutes Wort für sie bei Gott ein, und das Feuer ging wieder aus.2% a( Die Leute von Israel heulten Gott jeden Tag die Ohren voll, weil sie in der Wüste auf so viele Sachen verzichten mussten. Als Gott diese ständigen Vorwürfe auf die Nerven gingen, wurde er echt sauer. Er legte einen Brand, der an einer Ecke vom Zeltlager anfing und sich immer weiter ausbreitete.($K( $Und immer wenn man die Kiste irgendwo abstellte, sagte er: „Komm wieder zurück, Gott, komm zu uns, den vielen Israeliten, die man gar nicht zählen kann!“l#S( #Immer wenn die Kiste mit den Gesetzen hochgehoben wurde, um weiterzuziehen, sagte Mose: „Zeig dich Gott, dann werden die Feinde schon Schiss haben, wenn wir nur in die Nähe kommen, und werden sich ganz schnell verpieseln!“C"( "Unterwegs war immer die Wolke von Gott vor den Israeliten.p![( !Und so zogen die Israeliten dann vom Berg Horeb los, drei Tage lang in Richtung der Wüste Paran. Ganz vorne war die Kiste mit den Gesetzen. Durch sie wurde entschieden, wo man als Nächstes sein Lager aufbauen wollte und wo nicht.` ;( Wenn du mitkommst, werden wir auch alles mit dir teilen, was Gott uns schenken wird!“tc( „Hey, Hoab, nun komm!“, redete Mose auf ihn ein. „Jetzt hau doch nicht schon ab! Wir brauchen dich echt! Du kennst dich voll gut in der Wüste aus und weißt, wo da die besten Pennplätze sind und so. Du musst uns den Weg zeigen! ( „Hm, also ich möchte eigentlich lieber wieder zurück in das Land gehen, in dem ich geboren worden bin!“, antwortete Hoab.U%( Mose redete vor dem Abmarsch noch mit seinem Schwager Hobab. Hobab war ein Sohn von Moses Schwiegervater Reguel, der aus Midian stammte. „Wir gehen jetzt übrigens in das Land, das Gott uns schenken möchte. Komm doch mit, Mann! Wenn du willst, kannst du auch einen Stück von dem abbekommen, was Gott uns fest versprochen hat.“( Auf diese Weise waren die Israeliten bei ihrem Marsch aufgeteilt. Alles ging ganz geordnet ab. Einer nach dem anderen zog von da los. Y-( Der Familienstamm Naftali wurde von Ahira angeführt. Der war ein Sohn von Enan.^7( Der Familienstamm Ascher wurde von Pagiel angeführt. Pagiel war ein Sohn von Ochran.%E( Zum Schluss kam die Abteilung unter der Fahne vom Familienstamm Dan. Sie passten auf, dass man von hinten nicht angegriffen werden konnte. Zu der Abteilung gehörten noch die Stämme Ascher und Naftali. Die Truppe von Dan wurde von Ahieser geleitet, der ein Sohn von Ammischaddai war.a=( Dazu der Familienstamm Benjamin, sie wurden von Abidan, dem Sohn von Gidoni, angeführt.M( Der Chef vom Familienstamm Manasse war Gamlil, der Sohn von Pedazur.xk( Als Nächstes ging die Abteilung mit der Fahne vom Familienstamm Efraim los. Außer dem Stamm Efraim gehörten zu der Abteilung noch die Stämme Manasse und Benjamin. Der Stamm Efraim wurden von Elischama, dem Sohn von Ammihud, angeführt. ( Als Nächstes ging der Kehat-Clan vom Familienstamm Levi los, der alle Geräte transportieren sollte, die zu dem besonderen Zelt gehörten. Bis sie in dem neuen Lager angekommen waren, sollte das besondere Zelt, in dem Gott drin wohnte, schon aufgebaut sein.N( Der Familienstamm Gad wurde von Eljasaf angeführt, ein Sohn von Dul.eE( Der Familienstamm Simeon wurde von Schelumiel angeführt, der ein Sohn von Zurischaddai war.mU( Als Nächstes stiefelte die Abteilung unter der Fahne vom Fami-lienstamm Ruben los. Zu der Abteilung gehörten noch die Familienstämme Simeon und Gad. Die Ruben-Truppe wurde von Elizur angeführt, der ein Sohn von Schedeur war.I ( Nachdem das besondere Zelt, in dem Gott wohnte, abgebaut worden war, machten sich die Levi-Clans Gerschon und Merari auf die Socken. Ihr Job war es, die Einzelteile vom Zelt zu transportieren.`;( Der Familienstamm Sebulon stand unter dem Befehl von Eliab, der ein Sohn von Helon war.`;( Der Familienstamm Issachar wurde von Netanel angeführt. Netanel war ein Sohn von Zuar.hK( Ganz vorne ging die Abteilung unter der Fahne vom Familienstamm Juda, zu der auch die Familienstämme Issachar und Sebulon gehörten. Die Truppe von Juda stand unter dem Befehl von Nachschon, der ein Sohn von Amminadab war.l S( Es war auch das erste Mal, dass sie in der Formation loszogen, wie Gott es durch Mose gesagt hatte. )( Für die Leute war es das Startsignal, ihre Sachen zu packen. Sie zogen los, vom Berg Sinai zur Wüste Paran. Dort machten sie erst mal Pause.: o( Am 20. Mai, zwei Jahre nach dem sie Ägypten verlassen hatten, erhob sich plötzlich die Wolke vom besonderen, heiligen, Zelt, in dem die Kiste mit den Gesetzen von Gott stand.H  ( Aber auch wenn es mal was Schönes zu feiern gibt, wenn ihr Partys macht oder die religösen Feste abgehen, könnt ihr damit ein Signal geben. Zum Beispiel auch beim Monatsanfang, oder wenn ein Dankopferritual am Start ist oder ein Abfackelopfer. Ich werden dann an euch denken. Ich bin der Chef, ich bin euer Gott!“ . W( Falls ihr mal Probleme mit euren Feinden kriegt und die euch in eurem Land bekämpfen, dann gebraucht die Dinger auch. Ihr sollt dann trompeten, wenn ihr gegen eure Feinde in den Krieg zieht. Dann bin ich, euer Gott, auch am Start. Ich werde auf euch aufpassen und euch vor den Feinden retten. ( Die Trompeten sollen von den Söhnen vom Aaron, den Priestern, geblasen werden. Das ist eine Regel, die ab jetzt für immer gilt.H ( Normales Trompeten bedeutet, dass es ein Treffen im Lager gibt.}( Beim zweiten Signal sollen die anderen von der Südseite starten. Langes und lautes Trompeten bedeutet, dass es losgeht.5( Falls man aber voll lange und laut in die Teile reinbläst, müssen die Familienstämme ihre Sachen zusammenpacken und weiterziehen. Das macht ihr dann mehrmals. Beim ersten Signal sollen die Familienstämme aufbrechen, die auf der Ostseite vom besondern Zelt ihr Lager haben.p[( Wenn man nur eine Trompete hört, bedeutet dies, dass alle Chefs von den Familien zu dir kommen sollen. ( Die Regel sollte dann so sein: Wenn die beiden Trompeten losgehen, müssen sich alle vor dem Eingang vom besonderen Zelt treffen.*O( „Lass dir mal zwei Trompeten machen, die beide aus Silber sind. Wenn ihr dann ein Treffen organisiert, zu dem alle Israeliten kommen sollen, können die damit zusammengerufen werden. Und auch, wenn ihr mit dem Lager aufbrecht und es weitergeht, kann damit das Startsignal gegeben werden.' M( Gott sprach mal wieder mit Mose._ ;(6Alles wurde genau so von den Israeliten umgesetzt, wie es Gott durch Mose gesagt hatte. 5(5Aber die Levi- Leute müssen sich um das besondere Zelt lagern, wo auch die Gesetze drin sind, und es bewachen. Ich möchte verhindern, dass die anderen ganz normalen Israeliten zu nahe an das Teil rankommen und ich dann wieder voll auf die Gemeinschaft draufschlagen muss.“ ~ (4Die anderen Familienstämme sollen sich da aufhalten, wo ihre Abteilung vom Heer liegt. Die Abteilungen werden mit Flaggen markiert.} 5(3Wenn ihr dann weitergeht und das ganze Zeltlager abgebaut wird, sollen sie sich um den Auf- und Abbau vom besonderen Zelt kümmern. Das dürfen nur die machen! Wenn irgendjemand anderes, der da eigentlich nicht sein soll, nur in die Nähe von dem Zelt kommt, muss der sterben.U| '(2Sie müssen auf das ganz besondere, heilige Zelt aufpassen, wo die Gesetze aufbewahrt werden, die ich euch gegeben habe. Die liegen ja dort. Auch um die anderen Sachen müssen die sich kümmern, die dort im Zelt rumstehen. Wenn ihr als Gemeinschaft weiterzieht, müssen sie das Zelt und ganzen Geräte transportieren. Und wenn das Zelt steht, sollen sie die Geräte bedienen. Ich möchte deswegen, dass sie ihre Zelte immer um das besondere Zelt herum aufbauen.j{ Q(1„Hör zu, die Levi-Leute dürfen keine Soldaten -werden, deswegen soll man die nicht mitzählen.z 3(0Gott sagte zu Mose:Iy (/Der Familienstamm Levi wurde bei der Zählung nicht mitgerechnet.x (.w (-v (,u (+t (*s ()r ((q ('p (&o (%n ($m (#l ("k (!j ( i (h (g (f (e (d (c (b (a (` (_ (>^ y(Als Erstes war der Familienstamm Ruben dran. Die Liste der Männer von allen Familienstämmen, die zur Armee mussten, sah dann so aus: Ruben: 46 500 Männer Simeon: 59 300 Männer Gad: 45 650 Männer Juda: 74 600 Männer Issachar: 54 400 Männer Sebulon: 57 400 Männer Efraim: 40 500 Männer Manasse: 32 200 Männer Benjamin: 35 400 Männer Dan: 62 700 Männer Ascher: 41 500 Männer Naftali: 53 400 Männer Gesamtzahl: 603 550 Männer. j] Q(So kam es, dass alle jungen Männer dort in der Wüste Sinai zur Musterung für die Armee mussten.N\ (Sie trafen sich mit der ganzen Gemeinschaft am ersten Mai in dem Jahr. Alle Männer, die über zwanzig waren, mussten nach vorne kommen, wo man sich ihren Namen und ihre Familienabstammung notierte.7[ m(Mose und Aaron holten diese Leute dann zusammen."Z A(Diese zwölf Männer hab ich aus der Gemeinschaft extra ausgesucht, damit sie die Chefs von ihren Familienstämmen sind und deren Interessen vertreten.“Y (X (W ( V ( U ( T ( S ( R (Q (P (O (?N {(Die Chefs von den Familienstämmen sollen dir beim Zählen helfen. Das sind folgende Männer: vom Stamm Ruben: Elizur, der Sohn von Schedeur; vom Stamm Simeon: Schelumiel, der Sohn von Zurischaddai; vom Stamm Juda: Nachschon, der Sohn von Amminadab; vom Stamm Issachar: Netanel, der Sohn von Zuar; vom Stamm Sebulon: Eliab, der Sohn von Helon; von den Josefsstämmen für Efraim: Elischama, der Sohn von Ammihud, und für Manasse: Gamliel, der Sohn von Pedazur; vom Stamm Benjamin: Abidan, der Sohn von Gidoni; vom Stamm Dan: Ahieser, der Sohn von Ammischaddai; vom Stamm Ascher: Pagiel, der Sohn von Ochran; vom Stamm Gad: Eljasaf, der Sohn von Dul; vom Stamm Naftali: Ahira, der Sohn von Enan.pM ](die schon über zwanzig sind und Soldat werden können. Mach das der Reihe nach, von Familie zu Familie.%L G(„Mose? Geh mal mit Aaron los und zähl nach, wie viele Israeliten das jetzt sind. Mach eine Liste, wie viele Männer jeder Familienstamm hat, aber nur die,%K I(Mittlerweile waren zwei Jahre und zwei Monate vergangen, seitdem die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren. Dabei steckten sie noch immer in der Wüste Sinai fest. Am ersten Mai in dem Jahr redete Gott dann mal wieder mit Mose, als er gerade in dem ganz besonderen, heiligen Zelt war.DJDer Familie von Jakob, den -Israeliten, wirst du immer treu sein. Die Familie von Abraham liebst du ohne Ende. Das hast du den Leuten vor uns schon vor Ewigkeiten ganz fest versprochen.mISEr wird uns den Mist verzeihen, er wird uns lieben, er wird unsere Schulden löschen! Gott, du wirst den ganzen Mist, den sie verzapft haben, in einen riesigen Müllsack packen und den an der tiefsten Stelle im Meer versenken.oHWWo gibt es einen Gott, der so drauf ist wie du? Wer vergibt seinen Leuten ihren Mist? Welcher Gott verzeiht den Mist, den seine Leute gebaut haben? Gott wird nicht ewig sauer sein, denn es macht ihm Spaß, seine Leute zu lieben.GSie sollen alle Staub fressen, wie eine Schlange, die auch nur auf dem Boden rumkriecht. Die Menschen werden superängstlich aus ihren Städten und Bunkeranlagen rauskommen. Dann sollen sie alle bei dir, unserem Gott, ankommen und Respekt vor dir haben.(FIDie anderen großen Nationen sollen das sehen und nur noch staunen. Sie sollen sich den Mund zuhalten und die Ohren auch, weil sie es nicht ertragen können.EWir wollen wieder diese krassen Wunder sehen, die du damals schon getan hast, als unsere Leute aus Ägypten abgehauen sind.+DOGott, kümmer dich um deine Leute! Wie ein Trainer sich um seine Mannschaft sorgt, sollst du dich auch um uns kümmern! Schließlich gehören wir dir! Auf dem Flecken Erde, wo wir zurzeit leben, ist nicht viel Platz. Dabei ist es ein Ort, wo drum herum voll gutes Land ist, auf dem man super Sachen anbauen kann. Bring uns und unsere Schafherden auf solche grünen -Wiesen, wie sie in Baschan und Gilead damals waren. |#~1}|J{Tzzmzaxwwwvvutt sarrgq==B<><;::{998766?5#4p33>211s0m.e-,>+2*o*)) 'L&%L$$T$4#$"" >QhYMK)e # q EG|/}(„Die Dinge, die ich euch jetzt sage, müssen von euch in Zukunft immer ganz radikal durchgezogen werden. Also, organisiert euch von den Leuten eine Kuh, die keine Behinderung hat, noch nie zur Arbeit eingesetzt wurde und eine rotbraune Farbe hat.M. (Gott sprach dann mal mit Mose und Aaron gleichzeitig. Er sagte ihnen:z-o( Das ist total okay, ihr verdreckt diese Geschenke damit nicht, aber nur, wenn ihr 10 Prozent von den besten Stücken vorher mir gegeben habt. Wenn ihr das aber nicht tut, dann liegt ihr echt total daneben. Auf so was gibt es die Todesstrafe.5,e(Was ihr dann übrig habt, könnt ihr mit euren Familien verspachteln, egal wo ihr gerade seid. Das ist sozusagen euer Gehalt für den Job, den ihr am besonderen Zelt macht.6+g(Nachdem ihr das gemacht habt, gehört der Rest euch. Genauso wie das bei einem Landwirt ist, der ja auch den Rest seiner Ernte von den Körnern oder den Weintrauben behält.h*K(Von allem, was ihr von den Leuten kriegt, müsst ihr die besten Sachen nehmen und mir schenken. )(Auf die Art sollt ihr auch Gott die 10 Prozent schenken, die ihm einfach zustehen. Diese Steuern kriegt der Priester Aaron von euch.!(=(Das ist einer von euren Jobs, die ihr zu erledigen habt. Es ist genauso eine Abgabe, wie mir auch die anderen von der Lebensmittelernte abgeben müssen. ';(„Wenn ihr von den Isra-e-liten die 10 Prozent bekommt, die ich für euch bestimmt habe, dann müsst ihr davon auch wieder 10 Prozent an mich abgeben.^&7(Dann redete Gott noch mit Mose und ließ dem Familienstamm Levi Folgendes ausrichten:Z%/(Stattdessen kriegt ihr wie gesagt die 10 Prozent von der Ernte, die die Leute aus Israel jedes Jahr bei mir abliefern müssen. Das ist der Grund, warum ihr Levi-Leute selbst kein Stück Land besitzen sollt.“c$A(Nur jemand von den Levi-Leuten darf in dem besonderen Zelt Dienst schieben. Dafür müsst ihr sorgen, ihr tragt die Verantwortung. Das ist eine Regel, die ab jetzt für immer gilt. Ihr dürft kein Stück Land besitzen.3#a(Für die Israeliten gilt ab sofort, dass keiner mehr in die Nähe vom besonderen Zelt kommen darf. Wer sich nicht da dran hält, hat richtig Mist gebaut, er wird sterben."!(Die Levi-Leute inklusive der Priester bekommen jedes Jahr 10 Prozent von der ganzen Ernte als Bezahlung für ihren Job im besonderen Zelt.!%(Gott hatte Aaron noch was zu sagen: „Wenn die Leute in das Land einziehen werden, wirst du kein Grundstück davon abkriegen können. Das gilt für dich und deinen ganzen Familienstamm. Ich bin alles, was ihr habt, und von mir bekommt ihr auch alles, was ihr braucht.e E(Alle Geschenke, die ich von den Israeliten bekomme, gebe ich an dich und deine Familie weiter. Ihr dürft die essen, wenn ihr wollt. Das ist eine Sonderregel, die ab jetzt für immer gilt. Diese Regel kann man nicht zurücknehmen, die ist genau so sicher, wie ein schriftlicher Vertrag, der mit Stempel von einem Rechtsanwalt klargemacht wurde.“ S!(Die ganzen Steaks und so von den Tieren, die geopfert werden, gehören euch. Auch die Brust und der rechte Oberschenkel von den Tieren, die beim Dankopferritual geschlachtet werden, könnt ihr behalten.=u(Für das erste Kind von einem Schaf, einer Ziege oder einer Kuh dürft ihr keine Kohle annehmen, weil die für ein Opferritual bestimmt sind. Das Blut von denen braucht ihr, um damit den Altar nass zu machen, und die Fettstücke davon müsst ihr dort abfackeln. Das ist ein Opfer, das ich voll korrekt finde.~w(Und zwar sieht die Preisliste hier so aus: Für das erste Kind werden 650 Euro berechnet, gemessen am aktuellen Kurs.5(Das betrifft auch die ersten Babys, bei den Tieren und den Menschen, die mir von den Leuten geschenkt werden. Aber anstatt der ersten Kinder will ich von euch lieber etwas Kohle sehen. Das gilt auch für die Babys von ‚unreinen‘ Tieren, die darf man nämlich nicht opfern.dC(Außerdem gehört dazu auch alles, was mir von den Israeliten radikal geschenkt worden ist.%( Für alle Geschenke und Abgaben, wie jetzt z. B. Öl und Wein, Bier, Obst, Weizenkörner, die von der ersten Ernte kommen, gilt das Gleiche.( "?( Das gilt ab jetzt für immer und ewig, dieser Anteil gehört euch. Eure ganze Familie kann davon mitessen, wenn sie okay sind, damit meine ich , rein‘.8k( Diese Fleisch- und Essens-geschichten dürfen nur von Männern gegessen werden, die zur Priester-familie gehören. Und man darf die auch nur beim besonderen Zelt verspachteln.U%( Von allem, was hier an ganz besonders krassen Geschenken für mich abgegeben wird, kriegt ihr, du und deine Familie, den Teil, der nicht verbrannt wird. Diese Teile sind etwas ganz krass Besonderes, sie sind ultra-heilig und sollen euch gehören. Die anderen Sachen werden natürlich auf dem Altar abgefackelt, wie sich das gehört.&G(Gott sagte dann zu Aaron: „Von den Opfersachen, die die Israeliten geben, kriegt ihr einen Anteil. Das gehört dir und deiner Familie, und zwar für immer.:o(Dieser Job, den ihr da macht, ist ein Geschenk, das ich euch gegeben habe. Und wenn irgendjemand anderes zu nahe an den besonderen Bereich kommt, kriegt der die Todesstrafe.“ (Die Levi-Leute habe ich extra ausgesucht und euch geschenkt, damit sie mir, eurem Gott, radikal dienen. Sie sollen ihren Job für das besondere Zelt machen. Aber den Priesterdienst am Altar und am alleroberheiligen Bereich hinter dem Vorhang im besonderen Zelt dürfen nur du und deine Söhne machen. Wenn ihr euch daran haltet, dann werde ich nicht mehr sauer auf die Israeliten sein.(kQ(Die Levi-Leute sollen dir bei deiner Arbeit am besonderen Zelt helfen, aber sonst darf das keiner.X+(Die können alle Arbeiten erledigen, nur die ganz besonderen Geräte und auch den Opfertisch, den Altar, sollen sie in Ruhe lassen. Wenn sie dem zu nahe kommen, werden sie sterben und deine Leute gleich mit.)M(Du und deine Söhne, ihr zieht den Priesterdienst am besonderen Zelt durch. Die anderen Levi-Leute sollen euch dabei als Angestellte vom besonderen Zelt helfen.A (Gott sagte dann mal zu Aaron: „Also deine Familie und die anderen Levi-Leute, ihr habt die Verantwortung für das besondere Zelt, klar? Wenn da Mist gebaut wird, dann seid ihr schuld.V '(Jeder, der nur irgendwie in die Nähe vom Zelt kommt, in dem Gott wohnt, sieht früher oder später die Radieschen von unten. Gibt es überhaupt noch ne Chance für uns? Werden wir alle bald -krepieren?“ %(Die Leute sagten dann zu Mose: „Wir werden vermutlich alle bald sterben, stimmt’s? Dauert nicht mehr lange, und wir sind alle tot, oder?A (Mose zog es genau so durch, wie Gott es ihm gesagt hatte.# A(Gott sagte zu Mose: „Nimm den Stock von Aaron und bring ihn in das besondere Zelt. Dort legst du ihn vor die Kiste, wo die Gesetze drin liegen. Dieser Stock soll einfach jeden davor warnen, sich mit mir anzulegen. Die Israeliten sollen endlich aufhören mit ihrer kleinen Revolution, ich kann das Rumgemecker nicht mehr durchgehen lassen. Ich will nicht, dass die alle irgendwann deswegen sterben müssen.“o Y(Mose nahm dann die Stöcke und zeigte sie den Israeliten. Jeder Stamm holte sich seinen Stock zurück. (Als er am nächsten Morgen wieder in das Zelt reinging, waren am Stock von Aaron total viele Zweige und Blüten gewachsen. An diesem Stock, der ja den Familienstamm Levi vertreten sollte, waren sogar in der einen Nacht ein paar kleine Kirschen gewachsen!R(Mose legte die dann in das besondere Zelt vor die Kiste mit den Gesetzen.I (Mose richtete das den Chefs der Israeliten aus. Jeder von denen kam dann mit einem Stock vorbei, der für seinen Familienstamm stehen sollte. Mit dem Teil von Aaron kam man auf zwölf Stöcke.3(Wenn du das gemacht hast, werden an einem der Stäbe plötzlich Blätter wachsen. Ich will durch dieses kleine Wunder den Leuten klarmachen, dass dieses Rumgemecker endlich aufhören muss. Ich will nicht, dass die Israeliten immer wieder ne Rebellion gegen mich anzetteln.“ (Dann legst du die Stäbe in das besondere Zelt vor die Kiste mit den Gesetzen. Genau an die Stelle, wo wir uns immer treffen, okay? (Auf den Stab vom Stamm Levi kommt der Name vom Oberpriester Aaron drauf. Wie gesagt, jeder Familienstamm kriegt einen eigenen Stab. („Rede mal mit den Israeliten und lass dir von jedem Familienstamm einen Stock geben. Und zwar immer einen pro Chef eines Stammes. Im Ganzen kommen wir also auf 12 Stäbe. Wenn du die hast, schreibst du auf jeden den Namen drauf, von wessen Stamm der kommt.5(Gott sagte zum Mose:jO(Als die Sache vorbei war, ging Aaron wieder zurück zu Mose, der noch am Eingang vom Zelt stand. (Insgesammt starben bei der Aktion 14 700 Israeliten. Dazu kamen noch die Gang von Korach, die am Tag vorher gestorben waren.4~c( Überall, wo er das tat, starben die Leute nicht mehr. Die Stelle, an der Aaron stand, war sozusagen die Linie. Wer dahinter stand, lebte, wer davor stand, musste sterben.B}( Aaron schnappte sich die Pfanne und ging damit gleich zu den Leuten, die draußen immer noch rumstanden. Plötzlich sah er, dass sie wie die Fliegen überall umfielen und sofort tot waren. Schnell verbrannte er die Räucherstäbchen, um den Mist wieder in Ordnung zu bringen, der von den Leuten gebaut worden war.O|( Mose sagte dann zu Aaron: „Nimm dir schnell mal eine von den Räucherpfannen! Pack ein bisschen glühende Holzkohle vom Altar drauf, und dann legst du ein paar Räucherstäbchen rein. Damit gehst du dann zu den Israeliten. Organisier ein Treffen, zu dem alle kommen sollen. Und dann bringst du die Sache zwischen denen und Gott wieder in Ordnung. Gott ist mega-sauer! Er hat schon angefangen, seine Konsequenzen zu ziehen und die Leute zu bestrafen.“B{( „Vergesst diese Leute einfach. Verpisst euch schnell in die Berge! Ich werde sie alle auf einmal kaputt machen.“ Mose und Aaron warfen sich vor Gott platt auf den Boden und beteten./z[( Gott redete dort zu Mose. Er sagte ihm:Qy(Mose und Aaron verstanden das als Einladung und gingen in das Zelt rein.>xw(Als sie da so am Diskutieren waren, kam plötzlich eine große Wolke aus dem Himmel, die sich langsam auf das Zelt legte. Und dann kam die krasse Art von Gott da drin zum Vorschein!w (Am nächsten Morgen trafen sich alle Leute von den Israeliten irgendwo im Lager. Plötzlich war die Stimmung wieder voll gegen Mose und Aaron. „Ihr habt unsere eigenen Leute getötet, die Leute, die doch auch Gott gehören!“, waren sie am Rummeckern.}vu(Das war die Ansage, die Gott von Mose bekommen hatte. Die Israeliten sollten einfach nicht vergessen, dass nur die Priester, die Leute aus der Familie vom Aaron, mit den Räucherstäbchen in die Nähe von Gott kommen durften. Wenn jemand anderes auf die Idee kommen würde, das zu tun, würde mit ihm das Gleiche geschehen, wie es mit Korach und seiner Gang passiert ist. u;(Eleasar schnappte sich die Pfannen, die ja aus Bronze gemacht waren, und brachte die in eine Werkstatt. Dort wurden daraus dünne Blechplatten gemacht.t(Die Pfannen von den Levi-Leuten, die gerade krepiert sind, weil sie einfach totalen Bockmist gebaut haben, sollen anders verwurstet werden. Ich möchte, dass man die so platt hämmert, bis daraus dünne Bleche entstehen. Mit diesen Blechen soll dann der Altar überzogen werden. Diese Pfannen waren ja immerhin mal im göttlichen Einsatz. Damit sind sie auch etwas Besonders geworden, sie sind heilig. Diese Bleche sollen für die Israeliten wie eine -Warnung sein, dass keinem so was noch mal passiert.“s}(„Pass auf, gib mal dem Priester Eleasar die Order, die Pfannen mit den Räucherstäbchen aus der Asche rauszuholen. Diese Pfannen sind nämlich auch was Besonderes, sie sind heilig. Die glühende Holzkohle kannst du einfach überall hinschütten.+r U(Und Gott redete mal wieder mit Mose.}qu(#Die 250 Männer, die eine Pfanne mit Räucherstäbchen zu dem Tisch, dem Altar für die Räuchersachen, im besonderen Zelt gebracht hatten, wurden dort einfach von einem Flammenwerfer aus dem Himmel abgefackelt, den Gott selbst gestartet hatte.p%("Die Israeliten, die das sahen, rannten schnell weg, als sie ihre Schreie hörten. Sie hatten Panik, auch von der Erde verschluckt zu werden.6og(!Alle wurden mit Mann und Maus direkt in die Hölle geschickt. Dann schloss sich der Boden wieder über ihnen zusammen, und es sah fast so aus, als wären sie nie da gewesen.sna( Beide Zelte mit allem, was dazugehörte, fielen in diesen Spalt rein, dasselbe passierte mit Korachs Zelt..mW(Mose hatte gerade sein letztes Wort ausgesprochen, da gab es ein Beben der Stärke 8, und genau unter den Zelten von Datan und Abiram entstand eine riesen Erdspalte.l)(Wenn Gott aber etwas total Krasses tun wird, wenn er plötzlich ein Erd-beben kommen lässt und sich der Boden hier spaltet und diese Leute, mitsamt ihren Zelten, in die Hölle gezogen werden, dann wisst ihr, dass sie eine Rebellion gegen Gott selbst am Start hatten.“k(Wenn diese Männer irgendwann normal sterben, dann habe ich keine Order von Gott bekommen und habe mir alles nur ausgedacht.Tj#(Mose meinte dann zu den Israeliten: „Was jetzt gleich abgehen wird, soll ein für alle Mal der Beweis für euch sein, dass Gott hinter mir steht und dass ich mir das nicht alles selber ausgedacht habe.diC(Alle hörten auf Mose und machten einen großen Bogen um die Zelte, wo Korach, Datan und Abiram wohnten. Datan und Abiram waren aus ihren Zelten rausgekommen und standen jetzt mit ihren Frauen, Kindern und Enkeln davor.uhe(Dort sagte er zu allen Leuten: „Verschwindet aus der Gegend von den Zelten, in denen diese Männer, die gegen Gott sind, mit ihren Familien wohnen! Fasst nichts an, was denen gehört, sonst erwischt euch die gleiche Strafe wie die.“Mg(Mose ging dann mit den Chefs von den Israeliten zu Datan und Abiram. f;(„Hm, also gut, sag jetzt mal zu allen Leuten, dass sie sich von den Zelten vom Korach, Datan und Abiram fernhalten sollen, okay?“, antwortete Gott.e(d/(Aber die beiden warfen sich vor Gott auf den Boden und versuchten, ihn von dem Plan abzubringen: „Nein, Gott, bitte mach das nicht! Du hast doch jedes Leben selbst gemacht, oder? Willst du jetzt wirklich alle bestrafen, obwohl dich nur einzelne Leute so gedisst haben?“fcG(„Geht schnell weg von dem Rest der Israeliten. Ich will sie alle auf einmal plattmachen!“*bQ(Gott sagte dann zu Mose und Aaron:ay(Mittlerweile hatte Korach fast alle Israeliten von seiner Meinung überzeugt. Er kam also mit dem ganzen Trupp zu Mose und Aaron, die am Eingang auf ihn warteten. Plötzlich war Gott mit seiner ganz krassen Art da, so dass alle das sehen konnten.7`i(Am nächsten Morgen standen sie alle vor dem Eingang vom besonderen Zelt. Mose und Aaron hatten ihre Pfannen dabei, in denen auch schon anständig Räucherstäbchen brannten.__9(Meine Idee ist, dass jeder dann eine Pfanne nimmt und dort Räucherstäbchen reinlegt. Also, ich meine jetzt Aaron und dich mit -deinen zweihundertfünfzig Fans. Kommt damit morgen zum besonderen, heiligen Zelt.“ ^;(Dann ging er raus zu Korach und sagte zu ihm: „Morgen früh möchte ich dich mit deiner Gang direkt vor Gott bringen. Aaron soll auch mit dabei sein.](Mose war -richtig sauer. „Gott, ich will, dass du von denen nie wieder ein Opferritual annimmst, hörst du?“, betete er. „Ich habe nie meine Macht missbraucht und habe die ganze Zeit noch nicht mal ein Taschengeld für meinen Job -verlangt!“\7(Wo ist denn jetzt dein ach so schönes Land, wo es alles so fett und reichlich geben soll, he? Hast du uns vielleicht schon ein paar große Landstücke geschenkt oder was? Willst du uns hier verarschen, oder was?! Wir haben auf jeden Fall keinen Bock, zu dir hoch zu kommen!“[ ( Erst hast du uns aus Ägypten rausgeführt, wo wir noch fett und reichlich zu essen hatten, und jetzt sterben wir hier fast vor Hunger, mitten in der Wüste. Ganz toll, Mose! Und jetzt machst du einen auf Obermacker und spielst dich als großen Chef auf?Z ( Mose ließ Datan und Abiram in sein Büro bestellen. Aber sie ließen ihm ausrichten: „Kannst du vergessen, wir kommen nicht!Y/( Ihr habt eine Revolte gegen Gott selbst angezettelt, du und dein ganzer Haufen! Ihr meckert gegen Gott, nicht gegen Aaron, ist euch das klar?!“`X;( Du, Korach, hast diesen besonderen Job von Gott zugesprochen bekommen, wie die anderen Männer aus dem Familienstamm Levi auch. Und jetzt wollt ihr auch noch alle Priester werden und das ganze Ding leiten, oder wie?W-( Unser Gott hat euch extra aus der ganzen Gemeinschaft für diesen Job ausgesucht! Er lässt euch in seine Nähe kommen, und ihr dürft den Job in seiner Wohnung machen! Ihr könnt vorne auf der Bühne stehen und diese krassen Sachen für ihn machen! Reicht euch das nicht?gVI(Wir werden ja sehen, wen Gott ausgewählt hat, seinen Job zu erledigen, und wen er dazu auch als fähig ansieht. Ihr Angestellten vom besonderen Zelt kriegt den Hals einfach nicht voll! Hallo? Sagt mal, merkt ihr noch was?yUm(Dann legt da ein paar Teile rein und zündet die an. Mit dem ganzen Kram kommt ihr morgen in das besondere Zelt.ST!(Nehmt euch eine von diesen Pfannen, wo die Räucherstäbchen drauf kommen.9Sm(Dann war er fertig, ging zu Korach und seinen Leuten rüber und meint zu ihm: „Pass auf, morgen wird Gott dir zeigen, wer wirklich zu ihm gehört und wer nicht. Er wird ein klares Zeichen setzen, wer für ihn gottmäßig drauf ist. Nur wer von ihm ausgewählt wurde, wird in seine Nähe kommen können!iRM(Als Mose diese Sprüche hörte, legte er sich platt auf den Boden und fing an mit Gott zu reden.rQ_(Sie trafen sich gemeinsam vor dem Zelt von Mose und Aaron und redeten auf sie ein. „Hört mal, ihr macht hier eindeutig zu sehr den Lauten! Ihr seid auch nicht anders als der Rest von uns Israeliten, ist das klar!? Wir gehören alle Gott, und er ist bei jedem von uns! Warum glaubt ihr eigentlich, die Chefs von der ganzen Gemeinschaft sein zu müssen, he?“"P A(Irgendwann hatte Korach die Schnauze voll und organisierte eine kleine Rebellion gegen Mose. Korach war ein Sohn von Jizahr vom Kehat-Clan vom Familienstamm Levi. Mit dabei waren Datan und Abiram, die Söhne von Eliab und On, der ein Sohn von Pelet war. Die kamen aus dem Familienstamm Ruben. Noch ungefähr 250 andere Israeliten, die teilweise echt Einfluss und auch was zu sagen hatten, waren auch mit dabei.O(NN()Ich bin der Chef, ich bin euer Gott! Ich habe euch aus Ägypten rausgeholt, weil ich euer Gott sein will. Und ich bin es auch, ich bin der absolute Oberchef, es gibt keinen, der über mir steht!“_M9('„Jedes Mal, wenn ihr diese Schleifen seht, müsst ihr euch an die Gesetze erinnern!“, sagte Gott zu Mose. „Sie sollen euch warnen, dass ihr so lebt, wie ich es euch in den Gesetzen beschrieben habe. Das muss für euch wie eine Warnung sein, dass ihr eure Gedanken sauber haltet, und wenn ihr gierig werdet, dem nicht gleich nachgebt. Wenn ihr das wirklich durchzieht, bleibt ihr ein ganz besonderes Volk! Ihr seid dann echt heilig und gehört ganz mir, eurem Gott.L(( K(%Gott sagte zu Mose, er sollte den Israeliten was von ihm ausrichten. Und zwar sollten sie sich Knoten an die Enden von ihren Schals machen. Das war ab dann ein Gesetz, was für immer gelten sollte. An jede Ecke vom Schal kam auch noch eine lila Schleife dran.J(&}Iu($Alle Männer schleppten den Typen dann vor das Zelt-lager und töteten ihn genau so, wie Gott es Mose gesagt hatte. UH%(#Mose redete mit Gott da drüber. „Der Mann hat kein Recht mehr, bei euch zu leben!“, sagte Gott zu ihm. „Die Gemeinschaft soll ihn vor dem Lager so lange mit Steinen beschmeißen, bis er tot ist.“jGO("Für so eine Tat gab es aber noch kein Gesetz, darum steckte man den Typen erst mal in den Knast.'FI(!Die Leute, die das beobachtet hatten, nahmen den fest und brachten ihn zu Mose und Aaron während einer Versammlung, bei der die ganze Gemeinschaft dabei war.E+( In der Zeit, als die Israeliten noch in der Wüste wanderten, erwischten sie einen Typen, der am Sonntag Öl für die Heizung am Umfüllen war.D3(Wenn jetzt aber jemand ganz bewusst Sachen tut, obwohl er weiß, dass ich das total ätzend findet, macht er den dann ja zum Affen. Er hat mich beleidigt und muss dafür sterben. Wer so drauf ist, muss aus der Gemeinschaft rausfliegen. Egal ob der ein Israelit ist oder ein Ausländer, er hat bei euch nichts zu suchen. Der hat eine ganz klare Ansage von mir, eurem Gott, mit Absicht nicht beachtet.“ C(FB(Dieses Gesetz gilt für die Ausländer genauso wie für euch.oAY(Der Priester macht mit diesem Opferritual das Ding wieder okay, Ich werde dem Menschen dann verzeihen.@-(Wenn es sich jetzt nur um einen einzelnen Menschen handelt, der aus Versehen Sachen getan hat, die gegen die Gesetze sind, muss eben der das Opfer-ritual durchziehen, das man macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat. Dazu braucht er eine Ziege, die ein Jahr alt ist.'?I(Der Priester macht dann durch das Opfer die Sachen zwischen mir und euch wieder klar. Ich werde dann der ganzen Gemeinschaft ihren Fehler verzeihen, auch weil es ja nur aus Versehen passiert ist. Auch die Ausländer bei euch haben dann nichts zu befürchten, ihnen ist da auch vergeben.>(8=k(Wenn jetzt die ganze Gemeinschaft mal aus Versehen danebenlag, dann müssen sie das mit mir, eurem Gott, wieder ins Reine bringen. Dazu brauchen sie einen Stier, der als Abfackelopfer verbrannt werden soll. Das bringt mich wieder gut drauf und macht das Ding wieder okay. Dazu kommen noch das Essensopfer und das Trinkopfer und mit einer männlichen Ziege dieses Opferritual, was man macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat,<5(die ich dir gesagt habe und die für alle von euch immer gelten sollen, müssen sie durch ein Opferritual wieder mit mir in Ordnung gebracht werden.;-(Mose bekam noch ne Ansage von Gott: „Wenn ihr jetzt mal aus Versehen Mist baut und sich einer von euch an eins der Gesetze nicht gehalten hat,: (Auch von der neuen Weizenernte soll Gott den ersten Eimer voll bekommen. Diese Regel gilt ab jetzt für immer und ewig.‘“ g9I(Und zwar soll man das erste Brot, das von der ersten Ernte gebacken worden ist, Gott schenken.83(und wenn ihr dann das erste Mal von dem Brot esst, das dort von eurer eigenen Ernte gebacken wurde, dann müsst ihr davon auch etwas Gott schenken.q7](„Sag den Israeliten noch was von mir: , Wenn ihr in das Land reinkommt, das ich euch schenken möchte,)6O(Gott sagte dann noch was zu Mose:c5A(Es gelten die gleichen Gesetze, egal ob jemand zu euch gehört oder nur zu Gast ist.‘“4%(Egal ob man jetzt zu euch gehört oder nur ein Gast ist, es gelten die gleichen Regeln. Ich möchte, dass das jetzt ein Gesetz bei euch wird, das man immer weitervererbt. Jede Generation soll sich da dran halten, und es gilt für euch und für die Ausländer bei euch.{3q(Und wenn ein Ausländer, der bei euch lebt, auch so ein Opfer durchziehen will? Er soll es genauso machen wie ihr!$2C( Die Israeliten sollen es genau so machen, wenn sie ein Opfer bringen wollen, wo man was verbrennt, wenn sie möchten, dass Gott sich da drüber auch freut.[11( Je nachdem, wie viele Tiere ihr opfern wollt, müsst ihr die Menge danach richten.T0#( Genauso soll man es auch machen, wenn man ein Schaf oder eine Ziege opfert.Q/( und als Trinkopfer die gleiche Menge Wein. So ein Opfer findet Gott gut.Q.( Als Essensopfer 3,6 Kilo Mehl, das mit 2 Liter Olivenöl verknetet wird,T-#(Wenn jetzt jemand Gott ein Rind schenken will, braucht er folgende Zutaten:r,_(Auch dazu kommt die gleiche Menge an Wein. Auf so ein Opfer hat Gott Bock, da freut er sich voll drüber.w+i(Wer Gott ein männliches Schaf schenken will, nimmt dazu 2,4 Kilo Mehl, das mit 1,5 Litern Öl verknetet wird.*()( ((Wenn ihr da jetzt so ein Opferritual machen wollt, wo man was verbrennt, zum Beispiel ein Abfackelopfer, das man komplett verbrennt, oder ein Dankopfer, egal ob das jetzt mit einem Versprechen zu tun hat, was man gegeben hat, oder ob es ein freiwilliges Geschenk ist, oder um was zu feiern, dann müsst ihr dazu auch immer noch ein Essensopfer und ein Trinkopfer durchziehen. Also auch wenn ihr ein Rind dazu opfert oder ein Schaf oder ne Ziege, die beiden Sachen gehören immer dazu. Bei einem Schaf oder einer Ziege müssen das 1,2 Kilo Weizenmehl sein, das mit knapp einem Liter Olivenöl verknetet wird. Und dann Wein in der gleichen Menge.G' („Geh mal zu den Israeliten und richte ihnen Folgendes von mir aus: , Ihr werdet irgendwann in das neue Land einziehen, was ich euch versprochen habe. Dort werdet ihr euch dann breitmachen.8& o(Gott redete mal wieder mit Mose. Er sagte zu ihm: %(-Die Niederlage war vernichtend. Die Amalekiter und Kanaaniter, die in den Bergen vom vorderen Teil des Landes wohnten, griffen sie von obenher an. Sie schlugen die Israeliten übelst im Kampf, die dann am Ende Hals über Kopf bis nach Horma fliehen mussten.$(,Er konnte die Leute aber nicht davon abbringen loszumarschieren. Sie hatten sich das Ding einfach in den Kopf gesetzt und zogen, ohne auf ihn zu hören, in das Land ein. Mose blieb aber im Lager, und auch die Kiste mit den Gesetzen drin durften sie nicht mitnehmen.#(+Die Amalekiter und Kanaaniter haben ihre Waffen schon geölt und warten nur auf euch. Ihr werdet alle sterben. Ihr habt Gott einen alten Mann sein lassen, habt ihm den Rücken zugedreht. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, Gott wird euch in der Sache nun helfen?“X"+()„Hey, Leute, macht das nicht!“, antwortete Mose. „Warum wollt ihr schon wieder genau das tun, was Gott nicht will? Das geht in die Hose! Gott wird nicht dabei sein. Die Feinde werden euch fertigmachen!!(*e E((Am nächsten Morgen machten sich einfach die Männer von den Israeliten marschbereit. Sie wollten in das neue Land ziehen, um dort zu kämpfen und es einzunehmen. „Wir sind jetzt bereit!“, sagten sie zu Mose. „Wir wollen genau das tun, was Gott uns gesagt hat! Wir wollen in das Land ziehen, wir haben gestern totalen Schwachsinn erzählt!“('Mose erzählte dann bei einem großen Treffen allen Israeliten, was Gott ihm gerade gesagt hatte. Alle Leute fingen voll an zu weinen.!(&Nur Josua (der Sohn vom Nun) und Kaleb (der Sohn von Jefunne) blieben als Einzige von denen am Leben, die das Gebiet ausspioniert hatten. 7(%Gott machte, dass diese Männer plötzlich wie die Fliegen tot umfielen, und zwar alle, die irgendwelchen Mist über das neue Land verbreitet hatten.#A($Die Männer, die Mose losgeschickt hatte, um das Land auszutesten, hatten ja die ganze Gemeinschaft schräg draufgebracht. Nur weil sie voll unnötig Panik verbreitet hatten, kamen die Israeliten plötzlich mit der Idee nicht mehr klar, dass das neue Land ein Geschenk von Gott war.5(#Das gilt jetzt, auf sicher. Keiner von euch wird aus der Wüste wieder rauskommen, ihr werdet dort alle irgendwann sterben. Diese ganzen fiesen Leute, die sich gegen mich stellten und eine Demo gegen mich veranstalteten, werden um diese Strafe nicht herumkommen können.‘“#A("Vierzig Tage wart ihr in dem neuen Land und habt es ausgetestet. Vierzig Jahre werdet ihr jetzt warten müssen, jeder Tag wird mit einem Jahr bezahlt. Das ist euere eigene Schuld. So schnallt ihr hoffentlich, was für Konsequenzen das hat, wenn man versucht, gegen mich zu arbeiten.&G(!Aber auch eure Kinder werden an den Konsequenzen zu tragen haben, weil ihr untreu wart und mir nicht vertrauen wolltet. Vierzig Jahre müssen sie auch noch mit ihrem ganzen Viehzeug durch die Wüste tapern. Sie werden erst losziehen können, wenn keiner von eurer Generation mehr lebt.9o( Ihr seid bis dahin schon in der Wüste gestorben.8k(Wisst ihr noch, dass ihr Schiss hattet, dass eure kleinen Kinder von den Feinden aus dem Land gekidnappt werden? Aber genau die Kinder werden dieses Land erobern und besitzen!&G(Keiner von denen soll in das Land kommen, das ich euren Leuten schon vor Ewigkeiten fest versprochen habe. Nur Kaleb und Josua dürfen und werden dabei sein.I (Ihr werdet in der Wüste sterben, und zwar alle Männer ab 18 Jahren, die man zum Bund einziehen würde. Das habt ihr jetzt davon, weil ihr schon wieder keinen Bock hattet, auf mich zu hören.X+(Richte ihnen meine Antwort aus. Ich sage dazu: , Leute, ich bin Gott, und ich schwöre euch, was ihr da vom Stapel gelassen habt, wird jetzt tatsächlich genauso auch passieren. Dafür sorge ich, auf sicher!S!(„Was meint ihr, wie lange muss ich mir das noch geben? Wie lange sind die Leute noch so unkorrekt drauf? Wie lange wollen die noch nicht das tun, was ich von ihnen möchte? Ich krieg das ja alles mit!%G(Gott sagte zu Mose und Aaron::o(Die Amalekiter und Kanaaniter bleiben dort wohnen. Und ihr sollt morgen früh zurückgehen, durch die Wüste, wieder an die Stelle, die stark mit Bambusrohren bewachsen ist.“ {q(Nur Kaleb will ich dort reinbringen. Der war ja da und hat das Land ausgetestet. Seine Familie soll dort für immer leben können. Kaleb war einfach anders drauf, er hat sich nicht in die Hose gemacht, war cool unterwegs und hat mir vertraut.eE(sollen diese Leute niemals in das Land kommen können, was ich euren Vätern mal versprochen habe! Sie haben meine krasse Art gesehen, haben die vielen Wunder gesehen, die ich schon gebracht habe. Die waren dabei, als ich ihnen in Ägypten und in der Wüste aus aussichtsloser Situation rausgeholfen habe. Und trotzdem haben sie mich immer wieder ausgetestet und mir nie wirklich vertraut. Sie hatten keinen Bock auf mich, und darum wird keiner von denen dieses Land betreten.( y(Aber auf eins kannst du einen lassen: So wahr ich existiere und meine krasse Art auf dieser Erde sichtbar werden wird,` ;(Gott antwortete ihm: „Okay. Weil du es bist, Mose, will ich ihnen noch mal verzeihen!q ](Weil du doch so eine gigantisch große Liebe hast, bitte ich dich, dass du diesen Leuten ihren Mist einfach verzeihst! Das hast du doch bis heute so oft schon gemacht, in der ganzen Zeit, seit du uns aus Ägypten rausgeholt hast!“  (, Ich bin Gott! Ich habe viel Geduld, ich bin entspannt. Und ich liebe euch ohne Ende. Ich vergebe es, wenn jemand Mist baut und sich einer gegen mich stellt. Aber ich lasse nicht alles so mal eben durchgehen, was passiert. Wenn jemand gegen mich arbeitet, dann hat das Folgen. Seine Kinder, die Enkel-kinder bis in die dritte und vierte Generation werden das zu spüren kriegen.‘W )(Mann, Gott, zeig uns doch einfach, was du draufhast! Du hast uns immer gesagt:mU(, Ha ha, deren Gott hat es einfach nicht gepackt, seine Leute in das Land zu bringen! Was für ein Weichei! Obwohl er ihnen dieses Land ganz fest versprochen hatte, wurden sie in der Wüste von ihm mal eben so abgeschlachtet.‘X+(Wie -sollen die das auf die Kette kriegen, wenn sie plötzlich hören, dass du alle Israeliten an einem Tag einfach plattgemacht hast? Die werden dann doch bestimmt rumlästern und sich so was erzählen wie: w~~ }o|{zywxxwv.ut'sSqpo9nm==}=<<;W:: 9l88y77k543311/04/..,+**i)|((!&$"u! 3T9P}>eW " 7}V+(Aber wie kann ich das überhaupt bringen, sie durch meinen Zauberspruch killen, wenn Gott, der Oberchef, das gar nicht von mir möchte, es wär gegen seinen Willen. Wie soll ich verfluchen, den Gott nicht verflucht hat, wie soll ich dem drohen, den er nicht bedrohen mag.$UC(Bileam hatte dann folgenden Spruch für ihn: „Vom Osten her, dort wo die Aramäer wohnen, von seinen Bergen her kam der Präsident Balak angeschoben, er gab mir den Befehl, diese Familie vom Jakob zu verfluchen, sollte einen Zauberspruch sprechen, Israel für die Hölle verbuchen,tTc(Der Präsident stand noch bei den Opfertischen, und auch die anderen Chefs von den Moabitern waren bei ihm.FS(Gott sagte Bileam dann genau, was er Balak ausrichten sollte.}Ru(Und dort zeigte sich Gott ihm tatsächlich. Bileam sagte zu Gott: „Ich hab jetzt sieben Opfertische hier für dich an den Start gebracht. Auf jedem Tisch -wurden eine männliche Kuh und eine männliche Ziege für dich abgefackelt. Was nun?“"Q?(Danach meinte Bileam zum Präsidenten Balak: „Bleiben Sie mal eben hier, ich werde mal dahinten hingehen und sehen, ob Gott sich mir da vielleicht zeigt. Ich werde Ihnen dann ausrichten, was er mir gesagt hat.“ Bileam ging dann auf einen kleinen Berg, der da in der Gegend war.P#(Präsident Balak ließ alles genau so machen, wie es ihm Bileam gesagt hatte. Dann zogen beide zusammen Opferrituale auf den Tischen durch.)O O(Bileam meinte dann zum Präsidenten: „Lassen Sie bitte sieben Opfertische aufstellen. Dann lassen Sie dazu sieben männliche Kühe und Ziegen bereitstellen.“AN}()Am nächsten Morgen ging Bileam mit dem Präsidenten hinauf auf den Berg Pegor zu dem Tempel des Plastikgottes Baal. Von da konnten sie das ganze Lager der Israeliten gut überblicken.UM%((Als die dort waren, fuhr der -Präsident erst mal ein fettes Essen auf, dazu schlachtete er ein paar Rinder und Schafe. Dann lud er Bileam und die Männer, die ihn begleitet hatten, zu der Grillparty ein.GL ('Bileam ging dann mit dem Präsidenten Balak nach Kirjat-Huzot.KK(&„Egal jetzt“, antwortete Bileam. „Ich bin ja hier. Aber ich weiß ehrlich nicht, ob ich Ihnen diesen Wunsch tatsächlich erfüllen kann. Ich kann nur das aussprechen, was Gott mir sagt!“oJY(%„Warum sind Sie nicht schon früher gekommen?“, fragte er ihn sofort. „Ich habe doch extra deutlich gemacht, wie dringend die Sache hier ist. Denken Sie vielleicht, ich würde Sie nicht angemessen dafür bezahlen können?“1I]($Als der Präsident Balak hörte, dass Bileam tatsächlich zu ihm unterwegs war, kam er ihm bis zur Grenze von Moab bei der Stadt Ar entgegen, die beim Arnonfluss liegt.jHO(#„Du kannst ruhig mit den Männern gehen“, sagte der Engel. „Aber eins muss dir klar sein: Du darfst nur das sagen, was Gott dir sagen wird!“ Nach dieser Aktion ging Bileam weiter mit den Männern vom Präsidenten mit.GG ("„Ich hab richtig Mist gebaut“, sagte Bileam. „Sorry, ich hab es nicht geschnallt, dass du dort im Weg rumstandest. Ich werde sofort umkehren, wenn Gott diese Reise nicht gut findet!“ F (!Dein Esel hat mich gesehen und wollte mir schon dreimal ausweichen. Du kannst dich bei dem Tier echt bedanken. Denn wenn es einfach geradeaus gegangen wäre, hätte ich dich erwischt, und du wärst jetzt tot. Den Esel hätte ich dabei am Leben gelassen.“TE#( „Warum hast du überhaupt deinen Esel nun schon dreimal ausgepeitscht?“, wollte der Engel wissen. „Ich hab mich dir mit Absicht in den Weg gestellt! Du gehst gerade in die total verkehrte Richtung!'DI(Und plötzlich machte Gott, dass er den Engel sehen konnte, wie er mit einer MP auf der Straße stand. Bileam schmiss sich sofort flach vor ihm auf den Boden.ZC/(„Mann, warum das denn bitte? Wie lange reitest du jetzt schon auf mir, he? Du kennst mich doch in- und auswendig! Warst du jemals unzufrieden mit meiner Leistung?“ – „Nein, nie!“, antwortete Bileam./BY(„Du verarschst mich hier die ganze Zeit“, schrie Bileam den Esel an. „Wenn ich ne Knarre dabeihätte, ich hätte dir schon längst einen Kopfschuss verpasst!“NA(Plötzlich sorgte Gott dafür, dass der Esel sprechen konnte! Er sagte zu Bileam: „Entschuldige mal, du hast mich jetzt schon dreimal ausgepeitscht, aber was hab ich denn Schlimmes verbrochen?“1@](Als der Esel direkt vor ihm stand, ging er in die Knie und legte sich auf den Boden. Bileam kam richtig aggromäßig drauf und schlug mit der Peitsche auf das Tier ein.x?k(Schließlich suchte sich der Engel eine Stelle aus, an der man nicht mehr rechts oder links vorbeigehen konnte.2>_(Der Esel versuchte wieder auszuweichen, und quetschte dabei den Fuß von Bileam zwischen sich und die Mauer. Bileam war echt sauer und schlug wie blöd auf das Tier ein.=%(Ein paar Kilometer weiter stellte sich der Engel an einer Stelle zwischen Weinbergen auf den Weg, an der rechts und links hohe Mauern waren.+<Q(Der Esel sah den Engel, wie er mit einer MP im Anschlag mitten auf der Straße stand, und wich dem deswegen aus. Er lief einfach auf eine Wiese, die neben der Straße lag. Bileam schlug mit seiner Peitsche auf das Tier ein und führte es dann mit den Zügeln wieder auf die Straße zurück.];5(Am nächsten Morgen machte Bileam seinen alten Esel klar und ritt mit den Männern von Moab los. Gott fand das aber ziemlich uncool. Plötzlich stellte sich ein Postbote von Gott, so ein Engel, mitten in den Weg!:(m9U(Gott sprach tatsächlich in der Nacht noch mal zu Bileam: „Okay, wenn die Männer tatsächlich noch mal gekommen sind, dann geh ruhig mit denen mit. Aber eins ist echt wichtig: Tu nur das, was ich dir ab jetzt sagen werde.“ '8I(Sie können aber auch gerne in meinem Gästezimmer übernachten, und ich will mal schauen, ob Gott mir heute Nacht sonst noch was zu dem Fall zu sagen hat.“7 (Bileam -antwortete: „Präsident Balak kann mir eine Billion Dollar bieten, und ich würde trotzdem nein sagen müssen. Wenn Gott mir etwas gesagt hat, dann sollte ich das auch besser tun, egal ob es sich hierbei um ein großes oder kleines Ding handelt.{6q(Sie werden von uns fett bezahlt werden, das garantiere ich Ihnen hiermit. Alles, was Sie verlangen, wird unverzüglich ausgeführt werden. Bitte, tun Sie mir nur ein einziges Mal diesen Gefallen und verzaubern Sie diese Leute für mich!‘“35a(Als sie bei Bileam ankamen, sagten sie zu ihm: „Präsident Balak lässt Ihnen Folgendes ausrichten: , Es soll nichts geben, was Sie aufhalten könnte, zu uns zu kommen!4(Der ließ aber nicht locker und schickte noch mehr Männer los, diesmal alles Leute, die in seinem Land echt angesagt waren.Q3(Die Männer gingen zurück zu Balak und berichteten dem von dem Treffen./2Y( Am nächsten Morgen sagte Bileam zu den Männern vom Präsidenten: „Sorry, aber Sie müssen alleine zurückgehen, ich komme nicht mit. Gott hat mir das verboten.“N1( „Keine gute Idee!“, sagte Gott zu Bileam. „Lass das, geh nicht mit denen mit! Du darfst diese Leute nicht verzaubern, denn ich steh auf ihrer Seite, ich bin für sie und habe sie gesegnet.“y0m( Da gibt es zurzeit eine ganze Armee von Leuten, die wohl irgendwie aus Ägypten ausgewandert sind. Er hat echt Schiss vor denen. Darum hat er mich gebeten, gegen die einen bösen Zauber auszusprechen, damit er die im Krieg schlagen kann.“I/ ( „Das sind ein paar Männer, die vom Präsidenten Balak kommen. .( In der Nacht kam Gott persönlich bei Bileam vorbei. Er fragte ihn: „Was sind das für Leute, die heute Nacht bei dir pennen?“5-e(Bileam las das Teil und sagte den Angestellten, dass sie mal eine Nacht dort pennen sollten, weil er etwas Zeit brauchen würde, um mit Gott zu reden. „Morgen weiß ich bestimmt Bescheid, was Gott mir über die Sache zu sagen hat“, meinte er zu denen. Die Männer übernachteten also bei Bileam. !,=(Der Brief wurde persönlich von einigen Angestellten überbracht. Dazu übergaben sie auch gleich die Kohle, die er für seine Zauberei bekommen sollte.8+k(Es erscheint mir unmöglich, gegen diese Armee zu gewinnen. Ich habe daher folgende Bitte an Sie: Könnten Sie nicht bei uns vorbeikommen und uns mit Ihrer Begabung helfen? Wenn Sie nur einen bösen Zauberspruch gegen diese Leute aussprechen würden, schaffen wir es vielleicht, sie zu besiegen und sie aus unser Gegend wieder rauszuschmeißen! Ich bin mir dessen bewusst, was für eine Power hinter Ihrem Können steckt. Wenn Sie für jemanden beten, dann funktioniert alles. Wenn sie einen bösen Spruch ablassen, wird man versagen, und nichts geht mehr.“B*(Darum schickte der Präsident Balak ein paar seiner Jungs los, um in der Stadt Petor am Fluss Eufrat einen Mann namens Bileam um Hilfe zu bitten. Bileam war ein Sohn von Beor und war als Zauberer bestens bekannt. Er schickte ihm einen Brief, in dem stand: „Sehr geehrter Herr Bileam, ich schreibe Ihnen heute, weil wir zurzeit von einer großen Nation bedroht werden. Die sind aus Ägypten bis hierher gekommen und haben sich in unserer Nachbarschaft niedergelassen. Jetzt haben sie direkt an meiner Grenze ihr Lager aufgeschlagen und planen einen Angriff gegen mich.#)A(Sie richteten eine Nachricht an die Chefs der Midianiter, in der stand: „Das sind einfach zu viele Gegner! Sie werden das ganze Land, das um unsere Gegend liegt, im Handumdrehen einnehmen. Die sind wie eine hungrige Meute, die noch den letzten Krümel vom Kuchenteller ableckt.“(%(Als seine Leute mal auf einen Berg gingen und die riesen Menge an Israeliten sahen, kriegten sie voll die Panik und fingen an zu schlottern.<'s(Der Präsident Balak von Moab hatte schon die Zeitung gelesen und wusste über die krasse Niederlage Bescheid, die die Israeliten seinen Nachbarn, den Amoritern, beigepult hatten.h& M(Die Israeliten zogen dann wieder zurück nach Süden ins Grünland von Moab und bauten dort erst mal ihr Lager auf. Sie waren dort am Jordanfluss. Auf der anderen Seite vom Jordan waren das Land Kanaan und die Stadt Jericho.% (#Die Armee der Israeliten brachte den Feinden in Baschan eine krasse Niederlage bei. Anschließend besetzten sie das ganze Land.j$O("Gott sagte zu Mose: „Hey, hab keine Angst vor dem Typen! Ich hab dir jetzt schon das ganze Land geschenkt. Du wirst die Armee plattmachen, genauso wie das mit dem Amoritern und ihrem Präsi in Heschbon auch gelaufen ist.“$#C(!Als Nächstes zog die Armee der Israeliten weiter nach Norden, in das Land Baschan. Bei der Stadt Edrei trafen sie auf die ganze Armee vom Präsidenten Og. "( Als letzter Ort stand hier noch Jaser auf dem Programm. Mose schickte erstmal ein paar Agenten los, die die Lage dort abchecken sollten. Nachdem sie mit einem Plan wiederkamen, wie man die Stadt am besten angreifen könnte, marschierten die Israeliten dort ein und eroberten das ganze Teil. Auch die umliegenden Gebiete wurden eingenommen. Alle Amoriter schmiss man aus dem Land raus. j!O(Die Leute von Israel feierten also einen krassen Sieg und nahmen das ganze Land der Amoriter ein. (Aber jetzt sind wir die Sieger, wir feiern das fett heute, und von der Stadt Heschbon bis ganz hin nach Dibon wurde alles plattgemacht, jede Stadt brennt hier schon, kein Haus konnte den Flammen entkommen, auch Medeba brennt, ist dem Gericht nicht entronnen.“(Jetzt hat Moab abgefrühstückt, sein Kriegsgott Kemosch machtlos -versagte. Die Männer mussten fliehen, die Frauen waren Sihons Beute.vg(Er hatte den stolzen Chefs von Moab eins verbraten, ohne Raten, verbrannte die Stadt Heschbon, einfach so. Das Feuer verbrannte die Stadt Ar in Moab, spülte sie runter, wie im Bahnhofsklo, die lag ja auf dem Berg, der über Arnon ragte.I (Auch von der Aktion gibt es noch ein Lied, und das geht so: „Kommt alle nach Heschbon, baut es wieder auf, zieht die Mauern hoch, bringt es gut drauf. Früher hatte der Sihon hier das Sagen./(Heschbon war vorher der Regierungssitz von Sihon, dem Präsidenten der Amoriter. Sihon war -früher mal kriegstechnisch sehr erfolgreich. Er hatte gegen den ehemaligen Präsidenten der Moabiter erfolgreich Krieg geführt und sein ganzes Land bis zum Arnonfluss weggenommen.B(Die Leute marschierten in die Hauptstadt Heschbon ein, und auch die anderen, kleineren Städte im Land wurden eingenommen. Sie besetzten die Häuser der Feinde und wohnten ab sofort da.r_(Aber die israelitischen Männer waren gut drauf und schlugen die gegnerische Armee volle Granate. Sie nahmen das ganze Land ein, vom Arnontal (was ganz im Süden lag) bis zum Jabbokfluss (der die Grenze vom Gebiet der Ammoniter war).(Der Präsident Sihon lehnte den Antrag aber sofort ab. Ganz im Gegenteil, er rief schnell seine Armee zusammen und zog gegen die Israeliten zum Krieg in die Wüste. Bei dem Ort Jahaz trafen seine Truppen auf ihren Zug und griffen sie dort frontal an.(„Sehr geehrter Herr Präsident! Wir bitten Sie hiermit höflichst, uns eine Durchreiseerlaubnis durch Ihr Hoheitsgebiet zu erteilen. Wir garantieren Ihnen, dass unsere Wagen auf den staatlichen Autobahnen bleiben und keine Nebenstrecken benutzen. Auch werden wir Ihre Rastplätze nicht vollmüllen und unseren Dreck überall wieder mitnehmen. Mit freundlichen Grüßen . . .“q](Schließlich schickte man einen Antrag auf Durchreise an den Präsidenten der Amoriter. Dort stand drin:#(in das Gebiet von Moab. Dort schlugen sie beim Gipfel des Berges Pisga auf, den man auch aus der Gegend um den Jordanfluss gut sehen kann. 8m(Von dort zogen sie über Nahaliel und Bamot-Baal2_(der Brunnen wurde von den Oberchefs gegraben, die Oberschicht war da am Starten, mit goldenen Harken und silbernen Spaten.“ Aus der Wüste ging es weiter nach Mattana./(In der Zeit war bei den Israeliten folgender Song in den Top Ten: „Hey, Brunnen, gib mal Wasser ohne Ende, wir rappen Songs, machen Liedbände,E(Als sie dort waren, ging es weiter nach Beer. Dort hatte Gott ja schon mal mit Mose geredet. Er sagte zu ihm: „Hol die Leute zusammen. Ich möchte ihnen Wasser bis zum Abwinken geben!“~w(die Hochebene, die bis zur Stadt Ar runtergeht und sich auf der anderen Seite bis zum Bergland von Moab erstreckt.“3a(In dem Buch „Die Kriege von Gott“ wird die Gegend auch folgendermaßen beschrieben: „Die Stadt Waheb im Gebiet von Sufa, die Täler, wo der Arnonfluss durchgeht und<s( Von dort zogen sie bis in die Wüste, die nordöstlich vom Arnonfluss lag. Hier begann das Gebiet der Amoriter. Der Arnonfluss war die Grenze zwischen den Moabitern und Amoritern..Y( Die nächste Station war im Sered-Tal.w i( Später gingen sie dann von Obot weiter nach Ije-Abarim, einem Ort in der Wüste, der östlich von Moab liegt.m U( Die Israeliten machten sich auf den Weg und schlugen dann irgendwann ihr Lager bei dem Ort Obot auf.] 5( Mose bastelte also eine Schlange aus Bronze, und dann schraubte er die oben an einen Besenstiel. Und tatsächlich, es funktionierte: Jeder, der gebissen wurde und dann auf die Schlange sah, musste nicht sterben. e E(Gott meinte zu ihm: „Pass auf, hol dir bitte mal etwas Bronze und bastel dir da draus eine Schlange. Wer jetzt irgendwie gebissen worden ist, der muss deine Schlange ansehen. Wenn der das tut, wird er nicht sterben!“] 5(Die Leute peilten schnell, was Sache war, und sprachen mit Mose da drüber: „Hey, das war total beknackt, dass wir schon wieder gegen dich und auch gegen Gott am Meckern waren. Bitte leg doch bei Gott ein gutes Wort für uns ein, ja? Bitte sag ihm doch, er soll uns von diesen -Schlangen befreien!“ Mose redete mit Gott über die Sache.R(Gott fackelte nicht lange und organisierte eine paar ziemlich üble Schlangen, die plötzlich überall im Lager auftauchten. Viele von den Israeliten wurden von denen gebissen und starben sofort davon.xk(Irgendwann machten sie richtig Alarm bei Gott und auch bei Mose: „Was sollte der ganze Scheiß eigentlich, he? Warum habt ihr uns aus Ägypten rausgeholt? In dieser Gegend gibt es noch nicht mal anständig was zu essen. Und das Wasser ist auch fast alle. Und Mose, dieses Mannazeug kannst du dir echt in die Haare schmieren, davon kommt uns echt bald das Kotzen!“zo(Die Israeliten zogen dann vom Berg Hor in Richtung Süden, wo das sogenannte Schilfmeer lag. Sie wollten das Gebiet umgehen, wo die Edomiter zu Hause waren. Aber auf dem Weg dorthin verloren die Leute immer mehr den Bock auf die ganze Sache.(Gott ließ sich auf den Deal ein und sorgte dafür, dass sie den Chef von Arad fertigmachen konnten. Sie gewannen diesen Krieg und erfüllten auch ihr Versprechen, das sie Gott gegeben hatten. Sie machten alle Städte dort platt und killten jeden Menschen, der dort wohnte. Darum nennt man die Stadt heute auch Horma, was so viel heißt wie „Hier wurde der Deal -eingelöst“. nW(Die Israeliten machten jetzt einen Deal mit Gott. Sie sagten zu ihm: „Gott? Wenn du uns hilfst, gegen die zu gewinnen, dann werden wir ihre Städte alle komplett plattmachen, wir ziehen die Rote-Karte-Aktion mit denen durch!“_ ;(Als der Präsident von der Stadt Arad im Süden von Kanaan-Land erfuhr, dass die Israeliten in seine Richtung unterwegs waren und gerade den Weg über Atarim nehmen wollten, griff er sie an und nahm einige gefangen.-U(Als sich unter den Leuten rumgesprochen hatte, dass Aaron gestorben war, waren alle voll traurig. Für 30 Tage wurde im ganzen Zeltlager eine Trauerfeier angesetzt.)(Oben zog Mose Eleasar die Klamotten von Aaron über. Dieser starb dann. Mose und Eleasar kamen anschließend -wieder zurück in das Zeltlager.(Mose machte alles genau so, wie Gott es ihm gesagt hatte. Die ganze Gemeinschaft sah zu, wie die drei zusammen auf den Berg stiefelten.G (Wenn ihr da seid, soll Aaron mal seine Priesterklamotten ausziehen. Dann soll er seinem Sohn helfen, die Sachen anzuziehen. Aaron wird dort oben nämlich den -Löffel abgeben und sterben.“~{(Er meinte dann zum Mose: „Schnapp dir mal den Aaron und -seinen Sohn Eleasar und geh mit den beiden auf den Berg Hor.u}e(„Aaron, deine Uhr ist jetzt langsam abgelaufen! Ihr habt beide nicht das getan, was ich von euch wollte, als ihr an der Meriba-Quelle wart. Darum dürft ihr zwei nicht in das Land rein, das ich den Israeliten fest versprochen habe.“M|(Der lag an der Grenze von Edom. Gott sprach dort mit Mose und Aaron.J{(Sie machten sich auf den Weg und gingen von Kadesch zum Berg Hor.]z5(Nach dieser Absage mussten die Israeliten also erst mal einen großen Umweg machen. /yY(Der Staat Edom war aber nicht bereit nachzugeben. „Nein! Durchreise verweigert!“, lautete die Antwort. Dann wurden alle Soldaten zusammengerufen, und die marschierten gleich mit einer Panzerabteilung den Israeliten entgegen. Sie wären bereit zum Krieg gewesen, wenn es dazu gekommen wäre.:xo(Die Israeliten schrieben noch mal zurück. „. . . Wir garantieren Ihnen, dass wir die ganze Zeit auf den Hauptstraßen bleiben werden. Und falls unsere Kühe oder Schafe mal Wasser brauchen, werden wir jeden Liter bezahlen. Unsere Leute wollen nur mit unsrem Konvoi einmal durch Ihr Land fahren. . . “Kw(Die Antwort der Edomiter war aber nicht so freundlich: „Sehr geehrter Herr Mose! Leider können wir Ihnen bezüglich Ihres Antrags auf Durchfahrtserlaubnis keine Genehmigung erteilen. Bitte halten Sie sich von allen edomitischen Verkehrswegen fern. Eine Zuwiderhandlung stellt eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 29, St VO dar und wird mit einem Militärschlag geahndet. [Dieses Dokument wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift] “}vu(Wir beantragen hiermit freundlichst eine Durchfahrtsgenehmigung. Natürlich werden wir uns nur auf denen von Ihnen dafür vorgesehenen Straßen aufhalten. Wir versprechen hiermit, den vorgeschriebenen Weg immer einzuhalten. Unsere Leute werden keine Wiese oder Acker betreten. Auch von ihren Kneipen und Restaurants halten wir uns fern. Mit freundlichen Grüßen. Mose.“Wu)(Also haben wir Gott mit aller Kraft um Hilfe gebeten. Er hat uns gehört und einen Engel vorbei-geschickt. Dann hat Gott uns aus Ägypten rausgeführt. Jetzt sind wir in Kadesch, also kurz vor Ihrer Grenze.t(Unsere Ur-Ur-Großväter sind damals nach Ägypten gezogen und haben dort lange gewohnt. Aber die Ägypter waren richtig mies zu uns.s7(Von Kadesch aus schickte Mose einen Brief an den Chef der Edomiter. „Sehr geehrter Herr! Vermutlich wissen Sie, dass wir miteinander verwandt sind, weil wir einen gemeinsamen Ur-Ur-Opa haben. Sie haben bestimmt davon gehört, was für eine heftige Reise wir hinter uns haben.r!( Diese Wasserquelle nannte man ab da nur noch Meriba, was so viel wie „Hier hatte man sich um Wasser gestritten“ bedeutet. Denn an dieser Stelle hatten die Israeliten mal wieder Gott angeklagt. Aber er hat gezeigt, dass er krass drauf ist und dass er alles kann. Dq( Gott sagte dann aber noch zu Mose und Aaron: „Warum habt ihr mir nicht wirklich vertraut und einfach nur zu dem Felsen gesprochen? Und warum habt ihr euch selbst so wichtig gemacht? Ihr habt mir die Chance genommen, dass ich den Leuten zeigen kann, wie krass und heilig ich eigentlich wirklich bin. Darum möchte ich jetzt nicht mehr, dass ihr die diejenigen seid, die meine Leute in das neue Land bringen, das ich ihnen versprochen habe!“opY( Mose nahm den Stock und schlug damit zweimal auf den Felsen, aber er sprach nicht zu dem Felsen. Und plötzlich kam da ohne Ende Wasser rausgesprudelt! Es war so viel, dass alle Menschen und Tiere mehr als genug zu trinken hatten.o7( Mit Aaron gemeinsam ging er dann zu dem Felsen hin und sagte zu allen Israeliten: „Ihr seid so schräge drauf, Leute! Ihr wollt immer nur eine Revolution nach der anderen. Was glaubt ihr denn, sind wir in der Lage, aus diesem Felsen einen Wasserhahn zu machen, oder nicht?“ n( Mose machte es fast genau so, wie Gott es gesagt hatte. Er holte den Stock, der in dem besonderen Bereich vom Zelt aufbewahrt wurde. m(„Nimm bitte deinen Stock und geh mit Aaron zu dem Felsen da drüben. Und dann musst du vor allen Leuten mit dem reden! Du musst ihm sagen, dass aus dem sofort Wasser sprudeln soll. Davon könnt ihr dann den Menschen und den Tieren genug zu trinken geben.“$lE(Er sprach erst mal mit Mose:`k;(Mose und Aaron verdünnisierten sich erst mal. Sie gingen zum Eingang von dem besonderen Zelt, wo Gott immer mit ihnen redete. Dort legten sie sich platt auf den Boden und beteten. Plötzlich war Gott ganz krass da!bj?(Warum sind wir überhaupt aus Ägypten abgehauen, he? Warum habt ihr uns da rausgeführt, wenn ihr doch nicht mehr zu bieten habt als das hier? In der Gegend, wo wir jetzt sind, wächst doch gar nichts! Weder Weizen kann man hier anpflanzen, noch Weintrauben gibt es hier und auch keine Birnen oder Äpfel. Und Wasser gibt es schon gar nicht!“9im(„Warum nur habt ihr uns, die Leute von Gott, hierher mitten in die Wüste gebracht? Unsere Tiere haben nichts zu saufen und sterben bald. Und wir sterben auch bald vor Durst!h(„O Mann, wären wir bloß schon alle tot, wie die -anderen auch, die von Gott umgebracht wurden“, nölten sie Mose voll.g}(Irgendwann ging plötzlich das Wasser aus. Die Leute kriegten gleich voll den Hals auf Mose und Aaron und meckerten rum.Ff (Im April von dem Jahr kamen alle Israeliten in der Wüste Zin an. Sie blieben dort eine Weile an der Oase Kadesch. In der Zeit starb Mirjam, Moses Schwester, und man beerdigte sie dort auch.Te#("Die Israeliten taten alles genau so, wie Mose es von Gott gehört hatte. Alle bauten ihr Lager unter den Fahnen von ihrem jeweiligen Familienstamm auf. In der -Formation zogen sie dann auch geordnet los.hdK(!Von dieser Zählung wurden die Leute vom Levi-Stamm ausgenommen, weil Gott das so gesagt hatte.fcG( Die Gesamtanzahl von allen Männern, die im Krieg als Soldaten kämpfen konnten, war 603 550.Yb-(Insgesamt waren das 157 600 Männer. Diese Abteilung sollte als Letzte losgehen.a(`(_(^(](d\C(Im Norden vom ganzen Treck sollte die Abteilung unter dem Familienstamm Dan mit seiner Flagge stehen. Auch da gab es drei Stämme mit ihren Chefs. Und zwar waren das (Stamm, Chef, Anzahl): Dan: Ahieser, der Sohn von Ammischaddai: 62 700 Männer Ascher: Pagiel, der Sohn von Ochran: 41 500 Männer Naftali: Ahira, der Sohn von Enan: 53 400 Männer.g[I(Insgesamt waren sie mit 108 100 Männern am Start. Diese Abteilung sollte als Dritte losgehen.Z(Y(X(W(V( U(Auf der Westseite vom besonderen Zelt baute der Familienstamm Efraim unter seiner Fahne sein Zeltlager auf. Auch hier waren insgesamt drei Familienstämme mit ihren Chefs. Hier kommt jetzt die Liste (Stamm, Chef, Anzahl): Efraïm: Elischama, der Sohn von Ammihud: 40 500 Männer Manasse: Gamliel, der Sohn von Pedazur: 32 200 Männer Benjamin: Abidan, der Sohn von Gidoni: 35 400 Männer.T (Als Nächstes kamen die Leute vom Familienstamm Levi mit dem besonderen Zelt dran. Das war ganz geschützt, genau in der Mitte.^S7(Alles zusammen waren das 151 450 Männer. Diese Abteilung sollte als Zweite losgehen.R(Q(P( O( N( qM]( Die Israeliten, die auf der Südseite vom besonderen Zelt waren, standen unter der Fahne vom Familienstamm Ruben. Das waren folgende drei Stämme mit ihren jeweiligen Chefs (Stamm, Chef, Anzahl): Ruben: Elizur, der Sohn von Schedeur: 46 500 Männer Simeon: Schelumiel, der Sohn von Zurischaddai: 59 300 Männer Gad: Eljasaf, der Sohn von Deuel: 45 650 Männer.XL+( Insgesamt waren das 151 450 Männer. Diese Abteilung sollte als Erste losgehen.K(J(I(H(G(!F=(Auf der Ostseite vom besonderen Zelt baute dann der Familienstamm Juda unter seiner Fahne sein Lager auf und daneben die Familienstämme Issachar und Sebulon mit ihren jewei-ligen Chefs. Auf der Seite waren also drei Stämme (Stamm, Chef, Anzahl): Juda: Nachschon, der Sohn von Amminadab: 74 600 Männer Issachar: Netanel, der Sohn von Zuar: 54 400 Männer Sebulon: Eliab, der Sohn von Helon: 57 400 Männer./EY(„Hört zu, ihr zwei! Die Israeliten dürfen ihre Zelte auf keinen Fall zu nah an dem ganz besondern, heiligen Zelt parken. Ich möchte außerdem, dass jede Familie genau dort ihr Lager aufschlägt, wo ihre Abteilung vom Heer steht. Da, wo ihre Fahne steht, genau dort sollen sie auch sein.“>D {(Gott hatte mal wieder ein Gespräch mit Mose und Aaron.TC#(Und alles, was ein in diesem Sinne dreckiger Mensch anfasst, wird auch dreckig. Das gilt übrigens auch, wenn ein anderer den berührt. Bis es dunkel wird, ist der auch verdreckt, er ist ‚unrein‘.“B9(Dieses Gesetz gilt ab sofort für alle Israeliten! Und noch mal: Auch der Mann, der das Reinigungswasser verspritzt, muss seine Klamotten in die Wäsche schmeißen. Jeder, der nur mit dem Reinigungswasser in Berührung kommt, ist dreckig, bis es dunkel wird, er ist , unrein‘.rA_(Wenn sich jetzt jemand auf diese Art verdreckt hat und dieses Ritual anschließend nicht machen will, dann verdreckt er damit sogar den besonders krassen Bereich in Gottes Zelt! Er bleibt dann dreckig, weil er nicht mit dem Reinigungswasser sauber gemacht wurde. Er hat damit sein Leben -verspielt, und man sollte ihn sofort aus der Gemeinschaft rausschmeißen.>@w(Derjenige, der in Ordnung und sauber ist, bespritzt den Dreckigen, also den , Unreinen‘ nach zwei Tagen und nach sechs Tagen. Am -siebten Tag müssen alle, die in diesem Sinne dreckig geworden sind, ihre Klamotten waschen und anständig duschen gehen. Dann sind sie abends wieder sauber, sie sind , rein‘.[?1(Einer, bei dem alles sauber ist, muss dann mit einem Pinsel das Wasser an das Zelt sprenkeln, wo einer gestorben ist. Dann müssen auch noch die Sachen da drin etwas nass gemacht werden und jeder, der an dem Tag in dem Zelt war. Auch die Leute, die den Toten oder sein Grab irgendwie berührt haben, müssen was von dem Wasser abbekommen.O>(Um wieder sauber zu werden, muss er sich etwas von dieser Asche von dem Opferritual mit der roten Kuh organisieren. Die Asche tut man dann mit frischem Wasser in einen Mixer und verrührt das Ganze.`=;(Man ist auch für sieben Tage , unrein‘, wenn man irgendwo draußen einen Toten angefasst hat, der auf der Straße lag oder so. Dabei ist egal, ob der einen Unfall hatte oder ermordet wurde oder einfach so gestorben ist. Jeder wird generell dreckig oder eben , unrein‘, wenn er irgendwie eine Leiche oder auch nur einen Sarg angefasst hat.<5(Auch jede offene Flasche oder jede Plastikschüssel, die in dem Raum steht und keinen Deckel drauf hat, ist erst mal verdreckt, sie ist , unrein‘.c;A(Jetzt kommt ein Gesetz, das zieht, wenn ein Mensch in einem eurer Zelte stirbt. Jeder, der in das Zelt geht oder der sich in dem Augenblick gerade in dem Zelt aufhält, ist für sieben Tage dreckig, er ist , unrein‘.s:a( Wenn er das nicht macht, verdreckt er dadurch das besondere Zelt. Solche Leute darf es bei euch nicht geben, die müsst ihr rausschmeißen. Der hat sich ja nicht mit dem Wasser sauber gemacht, darum ist er dreckig, er ist , unrein‘.9/( Nach zwei Tagen muss er sich mit dem Reinigungswasser besprengen und dann noch mal nach sechs Tagen. Dann ist er wieder sauber, er ist , rein‘.E8( Die folgende Regel gilt jetzt für alle, egal ob das ein Israelit ist oder ein Ausländer, der bei euch lebt: Wer einen toten Menschen anfasst, ist sieben Tage dreckig, er ist , unrein‘.7+( Der Typ, der die Asche eingesammelt hat, muss seine Klamotten erst mal waschen und bleibt für den Rest des Tages dreckig, er ist ‚unrein‘.U6%( Einer von den Leuten, die in dem Sinne noch sauber sind, geht dann hin, um die Asche von der Kuh zu entsorgen. Er bringt die Asche irgendwo an einen Ort, der außerhalb vom Lager liegt. Dort legt man sie dann hin, um dann da draus für die Israeliten so ein Wasser zu machen, was einen innerlich sauber macht. Die Wirkung kommt daher, weil die verbrannte Kuh ein Opfer war, womit Sachen wieder in Ordnung gebracht werden, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat.55(Der Typ, der die Kuh verbrannt hat, muss auch seine Klamotten in die Wäsche schmeißen und ist für den Rest des Tages dreckig, er ist , unrein‘.Z4/(Jetzt geht er erst mal anständig duschen und lässt auch seine Klamotten waschen. Danach darf er auch wieder zurück ins Zeltlager, aber bis es dunkel wird, gilt er immer noch als dreckig, er ist , unrein‘.,3S(Wenn das so brennt, nimmt der Priester, der am Start ist, ein Stück Kiefernholz, ein Büschel Lavendel und etwas rote Wolle und schmeißt das auch ins Feuer rein.L2(Anschließend wird die ganze Kuh vor seinen Augen verbrannt. Und zwar die ganze Kuh, nicht nur die Fettstücke, sondern auch das Fleisch, das Blut, den Kopf, die ganzen Eingeweide, einfach alles.1}(Der Priester nimmt dann etwas von dem Blut und spritzt es mit den Fingern siebenmal in die Richtung vom besonderen Zelt.0(Die gebt ihr dem Priester Eleasar und der soll sie dann außerhalb des Zeltlagers schlachten lassen, während er dabei ist. Dl}||X{fzgyy\\[CYY/XW*V8U~TTeTARRZQPmOOOzMMMLKJAAA6@@3==<;:98766@6!5M44/3211H...,,+w*))8(('&&%%W%$#"!! b lzn )J}qLQE F u i ] Q E 9 - !  g3'knDv g(Sie dürfen für ihn und für alle Israeliten vor dem besondern Zelt arbeiten und auf meine Hütte aufpassen.e E(„Organisier mal ein Treffen mit allen Männern vom Familienstamm Levi. Die sollen alle zum Oberpriester Aaron kommen, weil sie ihm ab jetzt helfen müssen. Sie sollen für immer die Angestellten bei den Priestern sein. =(Gott sagte dann zu Mose:5(Nadab und Abihu waren jetzt aber beide schon tot, weil sie Gott in einem Opferritual Räucherstäbchen schenken wollten und dabei alles falsch gemacht hatten. Beide hatten keine Kinder gehabt. Eleasar und Itamar waren aber weiter Priester unter der Leitung ihres Vaters Aaron.|s(So hießen also die Jungs von Aaron, der ja von Gott extra als der oberste Priester in seinen Job eingesetzt wurde.vg(Erst mal seine Söhne: Nadab, der als Erster geboren worden war, und seine Brüder Abihu, Eleasar und Itamar. {(In der Zeit, als Mose auf dem Berg mit Gott am Reden war, lebten folgende Leute aus der Familie vom Oberpriester Aaron:7i('Diese Opfer müsst ihr Gott schenken, wenn ihr diese Party feiert, und zwar zusätzlich zu den Opfern, die ihr ihm sowieso freiwillig oder wegen einem Versprechen schenkt.“(&r_(%Dazu kommen auch noch die anderen Opfer, wie ihr sie an den anderen Tagen dieser Woche auch gemacht habt.9m($An dem Tag sollt ihr Gott mit einem Abfackelopfer einen Stier, ein männliches Schaf und sieben Schafe, die alle ein Jahr alt sind, schenken. Alles Tiere ohne eine Behinderung.nW(#Dann trefft ihr euch alle am achten Tag zu einer ganz -fetten Party. An dem Tag darf keiner arbeiten.~("}(!|( {(z(y(x(w(v(u(t(s(r(q(Yp-(Das zieht ihr an jedem der folgenden Tage durch. Ihr schenkt Gott diese Opfer, aber von den Stieren jeden Tag einen weniger. Also am dritten Tag elf Stiere, am vierten Tag zehn, am fünften neun, am sechsten acht und am siebten sieben Stiere. Das macht ihr dann genauso, wie ihr das mit den anderen Opfern am ersten Tag auch getan habt.@o{(Auch am zweiten Tag macht ihr wieder das Opferritual, was man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, mit der männ-liche Ziege. Und dazu natürlich das normale tägliche Opfer.n5(Auch hier kommen die Essens- und Trinkopfer dazu, entsprechend der Anzahl der Tiere, die geopfert werden. Alles genau so, wie es vorgeschrieben ist.2m_(Am zweiten Tag müsst ihr zwei Stiere opfern, dazu zwei männliche Schafe und -vierzehn Schafe, die alle ein Jahr alt sind. Wie immer: Alle Tiere bitte ohne Behinderung.Xl+(Dann wieder so ein Opfer mit einer männlichen Ziege, was man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Das soll natürlich alles zusätzlich zu den Opfern gemacht werden, die sowieso jeden Tag anliegen.gkI(Dazu kommen die Essensopfer in der gleichen Dosis, wie das am Monatsanfang durchgezogen wurde.j(vig( Am ersten Tag will ich ein Abfackelopfer sehen. Dieses Opfer bringt Gott gut drauf. Dafür nehmt ihr dreizehn Stiere, zwei männliche Schafe und vierzehn Schafe, die je ein Jahr alt sind. Alle diese Tiere dürfen keine Behinderung haben.?hy( „Am 15. Oktober ist auch wieder ein Gottesdienst angesagt. An dem Tag sollt ihr nicht arbeiten. Ab dem Tag soll es dann für sieben Tage eine Riesenparty geben, um Gott zu feiern.\g3( Dann noch das Trinkopfer und eine männliche Ziege als ein Opfer, was man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Diese Sachen sollen zusätzlich zu den normalen täglichen Opfern geopfert werden und auch zusätzlich zu der männlichen Ziege, die an diesem Tag für den ganzen Mist sterben muss, den alle Israeliten gebaut haben.“ f( e(  3(Gott sagte zu Mose: =(Dann legte er seine Hände auf Josua und setzte ihn ganz offiziell als -seinen Nachfolger ein, genau so, wie Gott es gewollt hatte.<(Mose machte alles genau so, wie Gott es gesagt hatte. Er holte Josua und trat mit ihm vor Eleasar und die ganze Gemeinschaft.1;](Bei den wichtigen Entscheidungen soll er zu Eleasar gehen. Dann kann der mit den besonderen Losen rauskriegen, was sie machen -sollen. Das, was Eleasar rauskriegt, ist dann angesagt. So soll dann auch entschieden werden, ob alle Israeliten gegen ein Land in den Krieg ziehen sollen oder nicht.“z:o(Du solltest ihm auch deine Vollmacht übertragen. Dann werden die Leute auch auf ihn hören und tun, was er sagt."9?(Organisier ein Treffen mit dem Priester Eleasar und geh mit ihm vor die ganze Gemeinschaft. Wenn alle da sind, gibst du Josua öffentlich diesen Auftrag.A8}(Gott antwortete Mose: „Was hältst du von Josua? Nimm den mal für diesen Job. Josua ist voll gottmäßig am Start, dafür hab ich gesorgt. Den musst du für diese Aufgabe einsetzen.77(Sie brauchen einen Typen, der an vorderster Front mitkämpft. Einen, der mit den Soldaten vorne dabei ist und mit ihnen auch vom Krieg wieder nach Hause kommt. Sonst werden deine Leute wie eine Fussballmanschaft ohne Trainer sein, wie eine Schafherde, die keinen Hirten hat.“06[(„Ist okay, Gott. Du bist schließlich der Chef! Du hast alles gemacht, was lebendig ist! Aber bitte organisiere einen neuen Chef, der die Leute gut führen kann, ja?5-(Mose antwortete:k4Q(Ihr beide dürft nicht mit in das neue Land kommen. Ihr habt in der Wüste damals Mist gebaut und nicht das getan, was ich von euch wollte. Als alle Israeliten eine Demo gegen mich veranstaltet haben, habt ihr mir keine Chance gelassen, denen zu zeigen, was ich drauf hab. Ich wollte aus einem Felsen von selbst Wasser rauskommen lassen, um den Leuten zu zeigen, dass ich etwas ganz Besonderes bin und dass mir nichts unmöglich ist.“ Die Quelle bei Kadesch hatte ja von dieser Aktion ihren Namen abbekommen. Man nannte sie „Meriba“, was so viel heißt wie „Hier hatte man sich um Wasser gestritten“. 3;( Nachdem du dir das noch mal ansehen durftest, werde ich dich zu mir holen. Du wirst sterben, so wie dein Bruder Aaron vor dir auch schon gestorben ist.D2( Gott sagte dann zu Mose: „Du, Mose, steig mal bitte in das Gebirge von Arbarim hoch. Von da oben will ich dir das ganze Land noch mal zeigen, das ich für die Israeliten reserviert hab.z1o( Und wenn jetzt sein Vater auch keine Brüder hatte, dann kriegt der nächste Verwandte, der dann an der Reihe ist, das ganze Erbe. Das soll ab sofort ein neues Gesetz bei euch sein. Die Idee kam von mir. Ich, euer Gott, habe es angesagt.“ v0g( Falls er jetzt aber auch keine Brüder hat, dann erben die Brüder von seinem Vater alles, also seine Onkels.\/3( Wenn er aber auch keine Tochter hat, dann kriegen seine Brüder die Sachen von ihm.9.m(Mach da mal ab sofort eine feste Regel draus. Sag allen Israeliten, wenn ein Mann stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, dann hat seine Tochter einen An- spruch auf das Erbe.O-(„Ich finde die Töchter von Zelofhad haben Recht! Sie sollen auch ein Stück Land erben, das ihnen der Vater hinterlassen hat. Sie haben einen eigenen Anspruch, wie ihn auch ein Sohn haben würde.,3(Gott sagte zu Mose:G+ (Mose ging erst mal zu Gott und redete mit ihm über die Sache.'*I(Wie ist das jetzt? Soll nun unsere Familie bei den Israeliten aussterben, nur weil es keinen Sohn gibt, der den Namen weitergeben könnte? Wir wollen auch etwas von dem Erbe abkriegen, das unser Vater hinterlassen hat! Wir wollen ein Stück von dem Land, das unserer Familie zusteht!“C)(„Unser Vater ist vor kurzem draußen in der Wüste gestorben. Papa musste sterben, weil er, wie viele andere auch, Dinge getan hatte, die Gott nicht wollte. Er war aber nicht bei der Korach-Gang dabei, die ja die kleine Revolution gegen Gott angezettelt hatten. Nun hat unser Vater aber keinen Sohn hinterlassen.L((Die fünf kamen dann mal zum besonderen Zelt, weil sie eine Frage an Mose und den Priester Eleasar hatten. Die ganzen Chefs der Familienstämme und der ganze Rest der Truppe waren auch gerade da.m' W(Es gab bei den Israeliten so einen Typen, der Zelofhad hieß. Er war ein Sohn vom Hefer aus dem Clan Machir vom Familienstamm Manasse. Zelofhad hatte fünf Töchter, die folgende Namen hatten: Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza.R&(Gott hatte denen ja auch die Ansage gemacht, dass sie alle in der Wüste sterben würden. Und so war es auch passiert. Nur Kaleb, ein Sohn von Jefunne, und Josua, der Sohn Nuns, waren übrig geblieben.%}( Von den Männern, die Mose und Aaron bei der ersten Volkszählung in der Wüste Sinai erfasst hatten, lebte keiner mehr.n$W( Alle diese Familien wurden von Mose und dem Priester Eleasar in der Gegend gezählt, wo sie zu dem Zeitpunkt gerade waren. Die lag im moabitischen Steppengebiet, im Tal wo der Jordanfluss durchgeht, gleich gegenüber von Jericho.S#!( Die gesamte Anzahl aller Männer vom Familienstamm Levi, die älter als einen Monat waren, war 23 000. Sie wurden nicht zusammen mit den anderen Israeliten gezählt, weil sie kein Land besitzen durften.D"( Kehat war der Vater von Amram. Dieser Amram heiratete Jochebed, die ebenfalls aus dem Familienstamm Levi kam. Sie war sogar noch in Ägypten geboren worden. Jochebed hatte von Amram zwei Söhne: Aaron und Mose, und dazu eine Tochter, die Mirjam hieß. Aaron hatte wiederum vier Söhne: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar. Nadab und Abihu starben, als sie so ein Opferritual durchzogen, aber dabei alles falsch machten. Sie hatten es auf eine Art gemacht, wie Gott es nicht wollte. Zu den -Levi-Leuten gehörten auch die Familien Libna, Hebron, Machli, Moschi und Korach.T!#( Der Familienstamm Levi bestand aus den Familien Gerschon, Kehat und Merari.& G(Gib den größeren Familienstämmen ein größeres Stück und den kleineren Familienstämmen ein kleineres. Wer was genau bekommt, soll ausgelost werden.“ ue(„Teile das Land unter den Familienstämmen von Israel auf und richte dich dabei nach der Anzahl der Leute. =(Gott sagte dann zu Mose:|s(Ganz vorne stand der Familienstamm Ruben, weil Ruben der erste Sohn von Jakob (den man auch Israel nannte) war. Im Folgenden wird das Ergebnis der Zählung aufgelistet. Zuerst der Familienstamm, dann die Familien und am Ende die Anzahl der Männer. Ruben: Henoch, Pallu, Hezron, Karmi: 43 730. Von Pallu stammen Eliab und dessen Söhne Nemuël, Datan und Abiram ab. Datan und Abiram, die in der Gemeinde auch einen Job hatten, hatten ja die kleine Revolution gegen Mose und Aaron geplant, als Korach und seine Gang gegen Gott Revolte machten. Der Boden hatte sich geöffnet und die wurden in die Tiefe gezogen. Mit ihnen starb auch Korach und dessen 250 Fans, die von einem Feuer aus dem Himmel getötet worden sind. Sie wurden zu einer krassen Warnung für Israel, dass man mit Gott keine Spielchen spielen sollte. Den Söhnen von Korach war übrigens nichts passiert. Simeon: Jemuël, Jamin, Jachin, Serach, Schaul: 22 200. Gad: Zifjon, Haggi, Schuni, Osni, Eri, Arod, Areli: 40 500. Juda: Schela, Perez, Hezron, Hamul, Serach: 76 500. Die Familien Hezron und Hamul kamen aus der Familie Perez hervor. Zwei von Judas Söhnen, Er und Onan, waren bereits vor der Übersiedlung nach Ägypten in Kanaan gestorben. Issachar: Tola, Puwa, Jaschub, Schimron: 64 300. Sebulon: Sered, Elon, Jachleel: 60 500. Manasse: Machir, Gilead, Abieser, Helek, Asriel, Schechem, Schemida, Hefer: 52 700. Efraim: Schutelach, Eran, Becher, Tahan: 32 500. Manasse und Efraim waren die Söhne von Josef. Die Familie Gilead hatte sich von der Familie Machir abgezweigt. Aus der Familie Machir kamen dann wieder die Familien Abieser, Helek, Asriel, Schechem, Schemida und Hefer raus. Zelofhad, der Sohn von Hefer, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Sie hießen Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza. Die Familie Eran hatte sich von der Familie Schutelach abgezweigt. Benjamin: Bela, Ard, Naaman, Aschbel, Ahiram, Schufam, Hufam: 45 600. Die Familien Ard und Naaman hatten sich von der Familie Bela abgezweigt. Dan: Schuham: 64 400. Ascher: Jimna, Jischwi, Beria, Heber, Malkiel: 53 400. Die Familie Heber und Malkiël von der Familie Beria. Ascher hatte noch eine Tochter, die Sara hieß. Naftali: Jachzeel, Guni, Jezer, Schillem: 45 400. Man kam auf eine Gesamtzahl der erwachsenen Männer Israels von 601 730.1(Mose und Eleasar zogen das durch. Das war, als sie gerade in der Gegend von Moab lagerten, am Jordanfluss bei der Stadt Jericho. Alle Männer, die älter als 20 waren, wurden gezählt. Es handelte sich hierbei um die Israeliten, die seit dem Auszug aus Ägypten dabei waren.( („Passt auf: Ich möchte, dass ihr jetzt noch mal alle Israeliten zählt. Ich möchte gerne wissen, wie viele Männer es bei euch gibt, die älter als 20 sind und theoretisch in die Armee könnten. Macht das mal der Reihe nach, jeden Familienstamm für sich.v i(Gott sagte dann was zu Mose und dem Priester Eleasar. Noch mal zur Erinnerung: Eleasar war ein Sohn von Aaron.@}(Als die Krankheit verschwunden war, passierte Folgendes:&G(Immerhin haben die damit angefangen, euch hintenrum kaputt zu machen. Sie haben euch dazu verführt, zu diesem Plastikgott Baal vom Berg Pegor zu beten. Sie haben dafür gesorgt, dass ihr diesen totalen Bockmist gebaut habt. Auch Kosbi, die ja eine Tochter von einem der Chefs war, hat ihren Teil dazu beigetragen. Ihr Tod stand im direkten Zusammenhang mit dem Ende der fiesen Krankheit, die bei euch rumging.“_9(„Schick den Midianitern mal eine Kriegserklärung. Greif die an und mach sie fertig.3(Gott sagte zu Mose:mU(Die Frau heiß Kosbi. Ihr Vater, der Zur hieß, war der Chef von einem Familienstamm der Midianiter.-U(Der Typ, der mit der midianitischen Frau zusammen getötet wurde, hieß Simri. Er war ein Sohn von Salus, der zu den Clanchefs in dem Familienstamm Simeon gehörte.6g( Ich verspreche hiermit, dass er und seine Kinder für immer zu den Priestern gehören sollen. Das hat er sich verdient, weil er sich ohne Rücksicht radikal für mich eingesetzt hat. Er hat dafür gesorgt, dass die Beziehung zwischen mir und den Leuten gleich wieder in Ordnung gebracht worden ist.“}u( Richte ihm mal was von mir aus. Ich werde mit ihm einen Vertrag abschließen, der ihm für immer Frieden garantiert.a=( „Pinhas hat mit seiner Aktion dafür gesorgt, dass nicht alle aus dem Volk für ihren Mist bestraft werden müssen. Er war genauso sauer wie ich und hat aus diesem Gefühl raus das getan, was getan werden musste. Wenn das nicht passiert wäre, hätte ich meine Wut voll rausgelassen, und es wären noch viel mehr Menschen dabei draufgegangen. =( Gott sagte dann zu Mose:J( Daran waren bis zu dem Zeitpunkt schon 24 000 Menschen gestorben.F (folgte dem Pärchen, bis sie in ihrem Schlafraum waren, und erschoss beide. Im selben Augenblick hörte die böse Krankheit auf, die seit einiger Zeit unter den Israeliten ausgebrochen war.5 e(Einer der Priester, Pinhas (ein Sohn von Eleasar und ein Enkel von Aaron), reagierte sofort. Er stand auf und ging in sein Zelt. Dort holte er seine Pumpgun aus dem Koffer,m U(In der Zwischenzeit hatten sich am Eingang vom besonderen Zelt fast alle Israeliten getroffen und fingen voll an zu flennen. Alle konnten sehen, wie plötzlich einer der Männer eine von diesen midianitischen Frauen anschleppte.l S(Mose ging zu den Leuten im Volk, die in den Familienstämmen das Sagen hatten. „Tötet die Männer, die von euren Stämmen bei der Kacke mitgemacht haben. Jeder, der sich auf diesen Baal-Gott eingelassen hat, soll sterben!“ (Er sagte zu Mose: „Geh sofort los und lass die Clanchefs der Leute festnehmen. Ich möchte, dass sie noch heute verurteilt und hingerichtet werden. Ich bin voll sauer, und wenn das nicht sofort passiert, werden alle Israeliten was von meiner Wut abbekommen.“ (Auf die Art ließen sich die Israeliten auch auf diesen Plastikgott ein, den man Baal-Pegor nannte. Gott wurde voll sauer deswegen.~w(Die Moabiter luden die Männer von Israel zu ihren Opferpartys ein, die sie für ihre Plastikgötter feierten. Leider aßen die Israeliten auf der Feier auch von dem Fleisch, was man diesen falschen Göttern in Opferritualen geschenkt hatte. Und zur Krönung beteten einige sogar zu diesem Fake-Gott von den Moabitern, warfen sich vor der Plastikfigur auf den Boden und so.K (Als die Israeliten unterwegs mal in Schittim ihr Zeltlager aufgeschlagen hatten, lernten sie dort ein paar moabitische Frauen kennen. Einige verknallten sich in die und hatten auch Sex mit denen.zo(Als Bileam seinen prophetischen Spruch abgelassen hatte, ging er wieder zurück nach Hause. Auch Balak ging heim.(K(Sie kommen mit Flugzeugträgern aus Zypern und werden die Assyrer kaputtmachen und auch das Volk der Heber. Aber bald wird auch ihre letzte Stunde schlagen!“(Dann legte Bileam zum dritten Mal los: „Wer wird das ganze Ding überleben? Wenn Gott das durchzieht, wer bleibt am Leben?K(Aber das wird euch auch nicht weiterhelfen. Wie lange dauert es noch? Die Nachfahren von Kain, die hier wohnen, werden auch bald ausgestorben sein. Ihr werdet von den Assyrern gekillt werden!“(Dann sah er die Keniter und sagte über die: „Ihr habt so starke Stadtmauern, weil ihr mitten in den Bergen gebaut habt.E(Bileam war aber noch nicht fertig: „Jetzt sehe ich die Amalekiter. Amalek, du warst mal die Nummer eins auf der Hitliste von allen Völkern. Aber bald bist du weg von der Bildfläche.“Q(Der Präsident, der aus dem Volk Israel kommt, wird alle kaltmachen.“ D~(Er wird die ganze Gegend um den Fluss Seir besetzen. Das Land von seinen Feinden, den Edomitern, gehört bald ihm. Die Israeliten werden sehr stark werden, und sie werden das Sagen haben.r}_(Ich kann jemanden erkennen, der eigentlich noch gar nicht da ist. Aber ich sehe ihn, wie er immer näher kommt. Und er kommt ganz bestimmt, er kommt immer näher. Er ist wie ein Zeichen am Himmel, ein neuer Superstar, der aus diesem Volk kommen wird. Ich sehe einen Präsidenten, der ein Israelit ist. Er wird die Moabiter fertigmachen, er wird sie alle töten.}|u(Und dann legte er los: „Ich höre, was Gott zu sagen hat, und ich kann sehen, was der absolute Oberchef mir zeigt:{(/zY(Ich gehe jetzt mal wieder nach Hause. Aber vorher muss ich Ihnen noch einen Spruch reindrücken, was Ihre Leute von diesen Israeliten in Zukunft zu erwarten haben.“Jy( dass ich, auch wenn der Präsident Balak mir höchstpersönlich alles Geld überweisen würde, was er besitzt, mich daran halten muss, was Gott mir gesagt hat, und nicht einfach segnen oder verfluchen kann, wie ich gerade Bock drauf hab. Ich hab vorher klargestellt, dass ich immer nur das sagen werde, was Gott mir sagt.mxU( Bileam antwortete: „Ich habe schon von Anfang an zu Ihren Leuten gesagt, die mich abholen sollten,Jw( Verpiss dich von hier, aber schleunigst! Geh nach Hause! Ich wollte dich fett bezahlen, aber du kannst dich ja bei deinem Gott dafür bedanken, dass du jetzt mit null Kohle nach Hause gehst!“Jv( Balak rastete vollkommen aus, als er diesen Spruch gehört hatte. Er ballte seine Fäuste zusammen und schrie ihn an: „Was soll das? Du sollst meine Feinde verfluchen, damit sie kaputtgehen! Nur darum hab ich dich holen lassen. Aber stattdessen segnest und betest du noch für die? Und das jetzt schon zum dritten Mal?!Su!( Sie sind so gefährlich wie ein krasser Kampfhund, der gerade schläft. Wer würde es wagen, den mit einem Knall aufzuwecken? Wer gegen sie ist, hat verloren, wer sie verflucht, ist selbst verflucht.“\t3(Ihr Gott hat sie aus Ägypten rausgeholt, und er kämpft für sie wie ein Champion um die Weltmeisterschaft. Israel wird seine Feinde alle fertigmachen. Wie ein Pitbull ein Karnickel frisst, wie er seine Knochen mit einem Haps durchbeißt, so werden sie die Feinde kaputtmachen. Wenn sie die Kanone rausholen, ist jeder Schuss ein Treffer.)sM(Sie sind wie eine Wasserquelle, die nie aufhört zu sprudeln. Es geht so viel Wasser von ihnen aus, dass alle Felder immer fett genug davon haben. Israel wird total abgehen und mehr Macht haben als alle seine Nachbarn. Der Chef der Israeliten wird sogar den Präsidenten Agag plattmachen!~rw(Überall wo sie sind, breiten sie sich aus. Sie wachsen wie grünes Gras, sie blühen wie die Blumenbeete an Flüssen und Bächen. Sie wachsen so gut, wie große Bäume und Schlingpflanzen. Gott hat die gepflanzt, wie die Büsche an einem Fluss.rq_(Wie genial sind die Zelte von Israels Leuten! Wie krass sehen die Teile aus, dort geht es gerade voll ab!>pw(Bileam sagte: „Das haut mich um! Ich höre jetzt, was Gott zu sagen hat und habe gerade den vollen Durchblick, was Gott eigentlich will, ich sehe die Dinge aus seiner Perspektive.o(n (und konnte dort die Israeliten lagern sehen, nach Familienstämmen geordnet. Plötzlich kam die Power von Gott auf ihn runter.m (Bileam war sonnenklar, was Gott von ihm wollte: Er sollte die Israeliten segnen, ihnen von Gott das Beste wünschen und sie nicht verfluchen. Darum versuchte er diesmal nicht, noch irgendwelche Zeichen von Gott zu bekommen. Er sah auf das Tal runterl(Balak organisierte die Sachen sofort. Dann machte er auf jedem Tisch ein Opferritual mit jeweils einer Kuh und einem Schaf.%kE(„Dann errichten Sie mir hier wieder sieben Opfertische, und legen Sie sieben männliche Kühe und sieben männ-liche Schafe dazu, okay?“, meinte Bileam.}ju(Also ging er mit Bileam auf die Spitze von dem Berg Pegor. Von dort konnte man direkt in die Ebene vom Jordan sehen.ai=(Aber Balak gab noch nicht auf. „Kommen Sie bitte noch einmal mit, ja? Ich will Sie an eine dritte Stelle bringen. Könnte vielleicht sein, dass Gott Ihnen von dort aus plötzlich doch erlaubt, sie zu verfluchen.“h-(„Sorry, ich hab Sie aber gewarnt“, antwortete Bileam. „Ich meinte zu Ihnen, dass ich genau das sagen werde, was Gott mir zu sagen gibt.“Eg(Balak war reichlich genervt. „Hören Sie auf, Mann! Wenn Sie die schon nicht verfluchen können, dann sprechen Sie denen wenigstens nicht noch Kraft zu! Hören Sie auf, die zu segnen!“2f_(Ein wild gewordener Kampfhund hört nicht auf, bis seine Beute tot ist und er sie vollständig zerfetzt hat. Genauso stark und gefährlich sind diese Leute unterwegs!“leS(Mit krasser Esoterik und irgendwelchen Zaubersprüchen kann man diesen Leuten nicht beipulen. Darum zeigt man auch mit dem Finger auf die und sagt: „Hast du das gerade mitgekriegt? Was Gott schon wieder für sie getan hat?“xdk(Gott hat sie aus Ägypten rausgeholt, und er kämpft für sie, wie die Klitschkos um die Box-Weltmeisterschaft.#cA(So ist das. Die Israeliten werden nicht fallen, und sie werden auch nicht schlecht draufkommen. Gott spielt in ihrer Mannschaft, er ist auf ihrer Seite. Gott ist der Chef von allem, und er ist auch der Chef der Israeliten, und er soll von seinen Leuten immer allen Applaus bekommen.Xb+(Gott hat mir gesagt, ich soll diese Leute segnen und ihnen das Beste von Gott wünschen. Und wenn Gott so was von mir will, dann kann ich da nichts dran machen, ich kann das auch nicht zurücknehmen oder so.a (Sie glauben doch nicht im Ernst, Gott wäre so drauf wie die Menschen! Er lügt nicht, und er ändert auch nicht so mal eben seine Meinung. Alles, was er sagt, das zieht er auch durch, ohne Kompromisse. Und wenn er was verspricht, dann hält er das auch!X`+(Bileam sagte dann folgendes zu ihm: „Hören Sie mir mal genau zu, Herr Balak!E_(Dann ging er wieder zu dem Präsidenten zurück. Die anderen Leute, die bei den Moabitern was zu sagen hatten, standen da auch rum. Balak fragte ihn sofort: „Und? Was hat Gott gesagt?“r^_(Und Gott zeigte sich wieder an der Stelle Bileam und erzählte ihm, was er dem Präsidenten sagen sollte.0][(Bileam meinte zu ihm: „Bleiben Sie mal hier, bei Ihrem Opferding. Ich werde mal da drüben hingehen und sehen, ob Gott mir noch mal was zu der Sache zu sagen hat.“z\o(Er nahm Bileam mit auf einen Ausguck, der auf der Spitze vom Berg Pisga war. Da ließ er wieder sieben Opfertische aufbauen, auf denen er dann Opferrituale durchzog, auf jedem wurden eine männliche Kuh und ein männliches Schaf abgefackelt.m[U( Balak wollte sich damit nicht abfinden. „Kommen Sie doch mal mit an eine andere Stelle, von wo man nur einen Teil der Israeliten sehen kann. Verfluchen Sie die doch von dort aus! Wünschen Sie denen die Krätze an den Hals!“Z( „Tut mir leid“, antwortete ihm Bileam. „Ich kann nur das sagen, was Gott mir in den Mund legt, und nichts anderes!“ Y( Balak war voll sauer: „Was sollte das, warum haben Sie mir das angetan? Ich habe Sie holen lassen, damit Sie meine Feinde verfluchen, weil ich wollte, dass die den Krieg verlieren. Aber stattdessen segnen Sie die und wünschen ihnen von Gott das Beste?“vXg( Es gibt niemanden, der diese Leute wirklich zählen kann, sie sind einfach zu viele, da fängt man gar nicht erst mit an. So viele Sandkörner wie überall am ganzen Strand rumliegen, so unzählbar ist ihre Anzahl, und das Ganze hoch sieben. Ich möchte mal sterben wie sie, wäre so gerne in ihrer Position, sterben in Frieden, Seelen-Peace ohne Spott und Hohn!“W( Von hier oben aus kann ich es ganz gut erblicken, sie sind ein besonderes Volk, sie sind anders drauf und haben Gott stets im Rücken. ~~}:}|Z{(zz-yyyhyxxcwwwevuu{uttwsr?qqq ooqmllAkjjZj6i hhhVggKffeeddGcNbb8a ``:_^^ ]c\v[[['Z]YYnXWWPVVeVYU(TT.SRRKQPOO NMLLLK|JJIIHH~HrHfGGvGjG^GRFFFtFhF\FPEEuECCpBBAA>>>=<<8;9:S:98N77&5433 2811//.*--1,,(+(*x)) ''&&&)%%$##E"! {.p;ui]QE9-! D (g8$f ] Q E 9 - !  PK_SXLs8|(# Gott hatte noch ein paar mehr Ansagen für die Israeliten: „Wenn ihr über den Jordanfluss rüber seid und in das Kanaan-Land kommt,{(# z(#Wie viele von diesen Städten jeder Familienstamm stellen muss, kann man aus der Größe des Gebietes ausrechnen, das sie haben.“ 6yg(#Ich möchte, dass ihr den Levi-Leuten insgesamt 48 Städte zur Verfügung stellt, inklusive der Wiesen, die dazugehören. Sechs von den Städten sollen dafür da sein, dass Leute, die aus Versehen jemanden getötet haben, dort hinfliehen können. Diese Städte heißen ab jetzt auch ‚Asylstädte‘.x(#Hw (#Diese Wiesen sollen von der Stadtgrenze zu allen Seiten über 500 Meter ins Land gehen. Es wird sich so ein 1000 mal 1000 Meter großes Viereck ergeben, wo die Stadt genau in der Mitte liegt.v(#vug(#„Mir ist wichtig, dass die Israeliten den Levi-Leuten auf ihrem zukünftigen Land Städte zur Verfügung stellen, in denen sie wohnen können. Dazu brauchen sie auch Wiesen, damit ihre Kühe und Schafe Auslauf und was zu fressen haben.t(#s (#Als die Leute gerade im Gebiet am Jordanfluss waren, welches gleich gegenüber der Stadt Jericho liegt, redete Gott mit Mose.^r7("Diesen Männern gab Gott die Order, das Kanaan-Land unter den Israeliten aufzuteilen.q{("Von jedem Stamm bestimme ich einen der Typen, die was zu sagen haben. Die sollen ihnen dabei helfen. Ich hab mich dabei für folgende Männer entschieden: aus dem Familienstamm Juda: Kaleb, der Sohn von Jefunne; aus dem Fami-lienstamm Simeon: Schemuel, der Sohn von Ammihud; aus dem Familienstamm Ben-jamin: Elidad, der Sohn von Kislon; aus dem Familienstamm Dan: Bukki, der Sohn von Jogli; aus dem Familienstamm Manasse: Hanniel, der Sohn von Efod; aus dem Familienstamm Efraim: Kemuel, der Sohn von Schiftan; aus dem Familienstamm Sebulon: Elizafan, der Sohn von Parnach; aus dem Familienstamm Issachar: Paltiel, der Sohn von Asan; aus dem Familienstamm Ascher: Ahihud, der Sohn von Schelomi; aus dem Familienstamm Naftali: Pedahel, der Sohn von Ammihud.“\p3("„Der Priester Eleasar und Josua sollen das ganze Land unter den Leuten aufteilen.&oI("Gott hatte noch was für Mose:n("m("zlo(" Mose sagte noch Folgendes zu den Israeliten: „Das ist jetzt also das ganze Land, und das soll unter euch per Losverfahren auf-geteilt werden. Gott hat die Ansage gemacht, dass neuneinhalb Familienstämme dieses Land bekommen sollen. Die Leute von den Familienstämmen Ruben und Gad und die Hälfte der Leute vom Familienstamm Manasse haben ja ihren Teil schon bekommen, weil sie hier auf der anderen Seite vom Jordan geblieben sind, also östlich vom Jordan, gegenüber von der Stadt Jericho.“k(" j(" i(" h(" g("f("e("d("c("b ("Im Süden wird eure Grenze die Wüste Zin und das Gebiet der Edomiter sein. Ganz genau wird die Grenze dort vom südlichen Ende des Toten Meeres über Südwest am Fuß der Skorpionensteige vorbeiführen. Dann über Zin weiter bis südlich von Kadesch-Barnea, weiter über Hazar-Addar bis nach Azmon. Von Azmon geht das Gebiet weiter nach Nordwesten bis zu dem Fluss, der die Landesgrenze zu Ägypten darstellt. Dieser Fluss ist dann bis zum Mittelmeer die Grenze zu eurem Land. Die Grenze im Norden verläuft vom Mittelmeer zum Berg Hor, von da über Lebo-Hamat nach Zedad. Dann weiter über Sifron bis nach Hazar-Enan. Im Osten läuft die Grenze von Hazar-Enan über Schefam, dann über den Ort Ribla östlich von Ajin bis zu den Dünen am Ostufer vom See Genesaret. Von da weiter den Jordanfluss entlang bis zum Toten Meer. Das Land, was innerhalb dieser Grenzen liegt, wird euch gehören!“yam("„Erkläre mal deinen Leuten, wie die Grenzen abgesteckt sind von dem Kanaan-Land, was ich euch schenken werde.` 3("Gott sagte zu Mose:_1(!8Wenn ihr das nicht durchzieht, werde ich mit euch das Gleiche tun, was ihr eigentlich mit denen tun solltet, so wie ich es euch gesagt habe!‘“^(!7Aber eins ist total wichtig: Ihr müsst alle Leute, die dort jetzt wohnen, rausschmeißen. Wenn nur einer von denen übrig bleibt, habt ihr bald ein Riesenproblem. Sie werden euch immer wie Metallsplitter im Auge weh tun, ihr werdet sie spüren wie Stacheldraht.']I(!6Verlost dann die einzelnen Gebiete unter den Familienstämmen. Jeder Stamm soll ein Stück von dem Land bekommen, was der Anzahl seiner Mitglieder entspricht.\y(!5Übernehmt das ganze Land, es ge- hört euch! Wohnt dort und breitet euch aus. Ich, euer Gott, habe es euch geschenkt!%[E(!4dann müsst ihr als Erstes die Leute, die dort wohnen, komplett plattmachen! Damit meine ich auch deren Plastikgötter. Die ganzen Blechfiguren und so, zu denen die gebetet haben, müsst ihr sofort kaputt machen. Auch die Gebäude in denen das -passiert ist, müssen zerstört werden!Z(!3„Rede mal bitte mit den Israeliten und sag ihnen folgendes von mir: , Wenn ihr über den Jordan rüberstiefelt und im Kanaan-Land seid, Y(!2Als die Israeliten in der Steppe von Moab waren, am Jordanfluss, gegenüber von der Stadt Jericho, redete Gott mal wieder mit Mose:X(!1W(!0V(!/Anschließend zogen sie über das Abarimgebirge zu der Stadt Nebo, dann über die Steppen von Moab am Jordanfluss gegenüber von Jericho. Als sie beim Jordan waren, erstreckte sich das Lager über das ganze Gebiet von Bet-Jeschimot bis Abel-Schittim. U(!.T(!-S(!,R(!+Q(!*lPS(!)Dann ging die Reise weiter über Zalmona, Punon, Obot, Ije-Abarim, Dibon-Gad und Almon-Diblatajema.O (!(Der Präsident Arad im Süden vom Kanaan-Land bekam irgendwann die Mitteilung, dass die Armee der Israeliten immer näher kam..NY(!'Aaron war 123 Jahre alt, als er starb.4Mc(!&stieg der Priester Aaron auf den Berg Hor, weil Gott ihm das so gesagt hatte. Dort starb Aaron. Das war vierzig Jahre, nachdem die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren.L(!%K(!$J(!#I(!"H(!!G(! F(!E(!D(!C(!B(!A(!@(!?(!>(!=(!<(!;(!:(!9(!8(!7(!'6I(!Dann kamen sie in die Wüste Sinai und darauf nach Kibrot-Taawa, Hazerot, Ritma, Rimmon-Perez, Libna, Rissa, Kehelata, zum Berg Schefer, nach Harada, Makhelot, Tahat, Terach, Mitka, Haschmona, Moserot, Bene-Jaakan, Hor-Gidgad, Jotbata, Abrona, Ezjon-Geber, nach Kadesch in der Wüste Zin und schließlich zum Berg Hor, der an der Grenze des Landes Edom liegt. Als die Leute dort ihr Zeltlager aufgeschlagen hatten,5(!4(! n3W(! Anschließend ging es weiter nach Dofka, Alusch und Refidim. In Refidim gab es aber kein Wasser mehr.12_(! Von da brachen sie in die Wüste Sin auf.H1 (! Der nächste Zielpunkt war dann der große See, der dort liegt.n0W(! Von Mara ging es nach Elim, einer Oase, in der es zwölf Wasserquellen und über siebzig Palmen gibt../W(!Dann zogen sie mitten durch das Meer, das man auch das Schilfmeer nennt, und von dort noch mal 120 Kilometer weiter durch die Wüste von Etam, bis sie in Mara waren..%(!Als sie in Etam waren, bogen sie in Richtung von Pi-Hahirot ab, was gegenüber von Baal-Zefon liegt, und bauten ihr Zeltlager in Migdol auf.I- (!Dann ging es weiter nach Etam, was am Rand von der Wüste liegt.H, (!Von Ramses zogen sie los und landeten von da erstmal in Sukkot.K+(!Die Ägypter waren gerade dabei, ihre ältesten Söhne unter die Erde zu bringen. Gott hatte die gekillt, er hatte allen Ägyptern gezeigt, dass er das Sagen hat, auch über deren Pseudogötter.l*S(!Losmarschiert sind die Israeliten am 15. April, gleich nach der Passafeier. Startpunkt war die Stadt Ramses in Ägypten. Vor den Augen der Ägypter zogen sie aus deren Land aus. Ihr Bodyguard war dabei Gott höchstpersönlich.3)a(!Mose hatte sich jedes Mal, wenn sie irgendwo loszogen, den Ort, an dem sie ihr Lager aufgeschlagen hatten, aufgeschrieben. Gott hatte ihm gesagt, dass er das machen soll.3( c(!Jetzt kommt mal eine Übersicht von den Rastplätzen, an denen die Israeliten überall waren, nachdem sie unter der Leitung von Mose und Aaron aus Ägypten abgehauen sind.3'a( *Nobach er- oberte die Stadt Kenat und das ganze Gebiet, was da drum herum lag, auch. Die wurde dann auch in seinen Namen umbenannt und hieß dann also „Stadt Nobach“.&9( )Jair aus dem Familienstamm Manasse kämpfte dann noch weiter und eroberte noch ein paar -Dörfer. Die wurden von ihm in „Dörfer Jairs“ umbenannt.k%Q( (Mose schenkte ihnen das Gebiet Gilead. Sie bauten dann Häuser und fingen an sich dort einzuleben.K$( 'Die Männer von der Familie Machir vom Familienstamm Manasse eroberten im Krieg noch das ganze Land, was im Gilead-Gebirge lag. Die Amoriter, die dort wohnten, wurden einfach da rausgeschmissen.E#( &Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben ihnen diese neuen Namen.k"Q( %Die Leute von Ruben bauten auch ein paar Städte. Und zwar waren das: Heschbon, Elale, Kirjatajim,W!)( $Bet-Nimra und Bet-Haran. Dazu bauten sie noch die Zäune für ihre Tierherden.& I( #Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,eE( "Die Leute von Gad bauten dort sofort einige Städte auf. Dazu gehörten Dibon, Atarot, Aroe,}( !Mose schenkte dann den Leuten von Gad und Ruben und der einen Hälfte von dem Familienstamm Manasse dieses Gebiet, was früher mal dem Präsidenten Sihon der Amoriter gehört hatte. Dazu kam noch das Gebiet Baschan, was früher mal dem Präsidenten Og unterstellt war. Inklusive der ganzen Städte, die dort waren, gehörten die Gebiete ab dann diesen beiden Familienstämmen.\3( Mit der ganzen Armee werden wir mit allen Waffen über den Jordanfluss gehen, und Gott wird dabei unser Zeuge sein. Wir werden mit euch zusammen kämpfen, damit wir das Land auf dieser Seite behalten dürfen.“( Die Männer aus dem Familienstamm Gad und Ruben meinten dazu nur: „Wir werden ganz sicher das tun, was Gott uns gesagt hat.+Q( Falls sie sich aber weigern, kriegen sie nur ein Stück Land in Kanaan bei euch ab, was irgendwo in der Mitte von Kanaan liegt und noch übrig ist, mehr nicht.“{q( „Also, Leute, wenn die Männer von Gad und Ruben mit euch über den Jordanfluss gehen und dort so lange mit euch im Krieg kämpfen, bis ihr das ganze Land eingenommen habt, dann gebt denen das ganze Gebiet, was östlich vom Fluss ist. Klar?vg( Mose ging dann zu Eleasar, Josua und den Chefs von den anderen Familienstämmen und gab ihnen folgende Order: ( während wir Männer dann über den Jordanfluss in den Krieg ziehen. Wir werden alles genau so machen, wie du es willst, Mose!“]5( Unsere Frauen und die Kinder werden dann in den neuen Häusern und Städten bleiben,!( Die Männer von dem Familienstamm Gad und Ruben waren happy. „Wir werden alles tun, was du sagst, Mose. Ganz sicher folgen wir dir dann.cA( Aber dann mal los. Baut von mir aus eure Häuser für die Frauen und Kinder. Und macht euch auch genügend Zäune und Ställe für die Tiere. Aber dann löst euer Versprechen auch sofort ein und kommt wieder zu uns.“5e( Falls ihr das aber nicht tut, dann habt ihr ganz schön Dreck am Stecken. Gott wird euch dafür ziemlich sicher bestrafen, mit der Konsequenz müsst ihr dann schon rechnen.7i( Erst wenn das ganze Gebiet für Gott erobert worden ist, könnt ihr von mir aus wieder hierherkommen. Dann habt ihr keine Verpflichtungen mehr in dem Punkt, weder Gott noch euren Leuten gegenüber. Das ganze Land, um was es euch geht, könnt ihr dann haben, Gott hat es euch geschenkt, es gehört euch. ( Zweitens muss jeder von euch über den Jordanfluss mitkommen und so lange kämpfen, bis wir die Feinde alle plattgemacht haben.7( Mose antwortete: „Also, ich hab folgende Bedingungen an euch: Erstens will ich sehen, dass ihr, mit Gott als Zeugen, euch klarmacht für den Krieg.O( Was uns angeht, haben wir ja dann schon den Anteil, der uns zusteht, auf dieser Seite vom Jordanfluss bekommen. Wir verzichten auf alle Ansprüche an dem Land auf der anderen Seite. Versprochen!“ 7i( Wir versprechen, nicht eher wieder nach Hause zu gehen, bis jeder von den Israeliten ein Stück Land bekommen hat, was ihm gehört und er an seine Kinder weitervererben kann.( Die können sich da drin dann schützen, falls andere Männer aus der Gegend ankommen und die plattmachen wollen. Danach sind wir sofort bei euch ganz vorne dabei! Wir werden mit euch kämpfen und dafür sorgen, dass alle anderen auch ein Stück Land abkriegen.  ( Die Chefs von den beiden Familienstämmen sagten dann zu Mose: „Wir wollen ja nicht lange hier bleiben. Lass uns nur mal eben ein paar Ställe bauen und einige Zäune für die Herden errichten, ja? Dann bauen wir noch ein paar Häuser für unsere Kinder.8 k( Wenn ihr Leute aus dem Familienstamm Ruben und Gad jetzt an dieser Stelle nicht das tun wollt, was Gott möchte, kann ich euch eins garantieren: Gott wird seine Leute noch länger in der Wüste schmoren lassen, bis wieder eine ganze Generation gestorben ist. Und das geht dann alleine auf eure Kappe!“w i( Und jetzt macht ihr den gleichen Mist wie die! Ihr seid genauso drauf und bringt Gott noch mehr auf die Palme.( K( Gott wurde richtig aggro gegen seine Leute. Er ließ sie vierzig Jahr in der Wüste rumlaufen, bis alle tot waren, die damals bei der Aktion mitgemacht hatten.K ( Nur Kaleb, der ein Sohn vom Jefunne ist und aus der Familie Kenas kommt, und Josua, der ein Sohn von Nun ist, werden dort reingehen dürfen.“ Nur diese beiden -hatten Gott hundertpro vertraut.zo( „Die Leute vertrauen mir nicht! Weil sie so drauf sind, wird keiner von den Männern, die noch in Ägypten gelebt haben und älter als 20 sind, in das Land kommen. Dieses Land hatte ich schon Abraham, Isaak und Jakob ganz fest versprochen.2a( Gott wurde richtig sauer damals. Er sagte:a=( Sie gingen bis in das Gebiet, wo ganz viel Wein wächst. Aber als sie zurückgekommen sind, haben sie mit ihrem Gelaber allen Israeliten den Mut genommen, dort einzuziehen. Und das, obwohl Gott es ihnen geben wollte!zo( Erinnert ihr euch noch an die Geschichte mit euren Vätern? Die haben die gleiche Sache auch gebracht. Ich hatte sie in das Land geschickt, das wir erobern wollten, als wir noch in Kadesch-Barnea waren. Sie sollten austesten, was da so geht.4c( Wenn ihr die anderen im Stich lasst, sind die total entmutigt und glauben nicht mehr, dass sie es wirklich packen, bis in das Land zu kommen, was Gott uns versprochen hat.C( „Hm, ich finde das ist keine gute Idee“, antwortete Mose. „Findet ihr das so gut, dass die anderen Familienstämme in den Krieg ziehen, während ihr hier eine ruhige Kugel schiebt?'I( „Wenn du uns was Gutes tun willst, Mose, wäre es voll nett, wenn wir dieses Land haben könnten! Könntest du uns das übertragen? Wir tun auch alles für dich! Gib uns doch die Genehmigung, dass wir hier bleiben können und nicht mit dem Rest über den Jordanfluss gehen müssen.“( ( ( Darum kamen sie bei Mose und dem Priester Eleasar an, weil sie dieses Land gerne haben wollten. Die Chefs von den anderen Familienstämmen waren auch gerade da. „Schaut euch doch mal das Land an, das jetzt der Gemeinschaft der Israeliten zur Verfügung steht! Das hat Gott für uns erobert. Wenn man sich die Gegend um die Städte Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon ansieht, dann geht doch da eine Menge für Leute wie uns, die in der Schaf- und Ziegenbranche arbeiten.“s~ c( Die Familienstämme Ruben und Gad hatten mega viele Tiere. Sie checkten das Land ab, was um die Städte Jaser und Gilead war, und stellten fest, dass es dort sehr viele Wiesen gab, auf denen die Schafe und Kühe genug zu essen hätten. }(6Mose und Eleasar brachten die ganze Beute dann in das besondere Zelt, um Gott da dran zu erinnern, immer auf ihrer Seite zu sein.f|G(5Die Sachen, die von den rangunteren Soldaten erbeutet wurden, durften die für sich behalten.v{g(4Allein das, was die Generäle der Armee an Goldsachen anschleppten, waren fast vier Zentner Gold und Schmuck!Dz(3Mose und Eleasar nahmen die Klunker und die ganze Knete an.Ty#(2Darum -wollen wir uns bei Gott dafür bedanken. Hier ist das ganze Geld, das wir in diesem Krieg erbeutet haben. Und auch den ganzen Goldschmuck, die Rolex-uhren und die Goldkettchen wollen wir gerne Gott schenken. Das machen wir auch, damit zwischen Gott und uns alles wieder in Ordnung kommt, was wir an Bockmist gebaut haben.“`x;(1„Wir haben unsere Soldaten gerade noch einmal gezählt. Es wird nicht einer vermisst!Iw (0Der Befehlshaber der Armee kam dann mit einer Frage bei Mose an: v (/Mose schnappte sich 2 Prozent von der Beute und gab es den Angestellten vom besonderen Zelt, genau so, wie Gott es gesagt hatte.u(.t(-s(,r(+pq[(*Der Rest von den Israeliten bekam genau den gleichen Anteil, wie ihn die Soldaten auch bekommen hatten.Zp/()So wie Gott es gesagt hatte, übergab Mose diese Spenden an den Priester Eleasar.o((n('m(&l(%_k9($Die Soldaten bekamen also richtig gerechnet 337 500 Schafe und Ziegen, 36 000 Rinder, 30 500 Esel und 16 000 Mädchen. Dementsprechend gehörten Gott davon 675 Schafe und Ziegen, 72 Rinder, 31 Esel und 32 Mädchen.j(#i("h(!{gq( Nachdem sie die Sachen gezählt hatten, die bei dem Krieg erbeutet wurden, kamen sie auf folgendes Ergebnis: 675 000 Schafe und Ziegen, 72 000 Rinder, 61 000 Esel und 32 000 Jungfrauen, also Mädchen, die noch mit niemandem geschlafen hatten.Kf(Mose und Eleasar machten alles genau so, wie Gott es gesagt hatte.pe[(Von der anderen Hälfte, die die restlichen Israeliten bekommen, musst du einen Menschen oder ein Tier von fünfzig abzählen. Das bekommen dann die Angestellten vom besonderen Zelt, die in dem Zelt arbeiten, wo Gott drin wohnt.“)dO(Dieses Geschenk gibst du Eleasar.}cu(Von der einen Hälfte, die die -Soldaten bekommen, muss ein Mensch oder Tier von fünfhundert Gott geschenkt werden.b/(Dann teilst du das Ganze durch zwei. Den einen Teil kriegen die Soldaten, die gekämpft haben. Und den anderen kriegen die restlichen Israeliten..aW(„Zähl mal die ganzen Sachen zusammen, die ihr bei dem Krieg erbeutet habt. Ich meine damit die Menschen und die Tiere. Hol Eleasar dazu, damit er dir dabei hilft.`3(Gott sagte zu Mose:4_c(Nach sieben Tagen sollt ihr eure Klamotten waschen, und dann seid ihr wieder in Ordnung, ihr seid , rein‘. Ab dann könnt ihr auch wieder zurück in unser Zeltlager.“ S^!(Die ganzen Dinge, die ihr euch von den Feinden mitgenommen habt, müssen gereinigt werden! Dazu gehören Sachen aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Zinn und Blei. Die müsst ihr ins Feuer halten und danach mit dem Reinigungswasser besprenkeln. Alles, was sonst im Feuer verbrennen würde, muss mit normalem Wasser abgewaschen werden.](!\=(Der Priester Eleasar sprach dann noch mal mit den Soldaten, die aus dem Krieg zurück waren. „Hört mal zu, Männer, was Gott durch Mose befohlen hat.i[M(Die ganzen Klamotten müssen mit dem besonderen Reinigungswasser gereinigt werden, indem man ein paar Tropfen da draufsprenkelt. Auch alles, was aus Leder ist, Ziegenhaar oder Holz, muss auf die Art sauber gemacht werden.“LZ(Wer dann eine von denen getötet oder auch nur eine Leiche mal angefasst hat, muss erst mal sieben Tage vor dem Lager bleiben, weil er dann dreckig, also ‚unrein‘ ist. Am dritten Tag und am siebten Tag muss er dieses Reinigungsritual machen. Die Mädchen, die ihr gefangen nehmt, müssen das übrigens auch durchziehen.XY+(Nur die Mädchen, mit denen noch kein Mann geschlafen hat, dürft ihr behalten.vXg(Bringt alle von denen um! Auch alle kleinen Jungs und alle Frauen, die schon mal Sex hatten, müssen sterben.)WM(Habt ihr schon -wieder vergessen, dass diese Frauen auf diesen Bileam gehört haben und diesem Plastikgott Baal auf dem Berg Pegor gedient und zu dem gebetet haben? Und sie haben die Israeliten dazu verführt, Gott untreu zu werden! Genau darum wurden wir doch von Gott so derbe bestraft!7Vk(„Warum habt ihr die Frauen am Leben gelassen?|Us(Aber als Mose sie sah, wurde er super sauer. Er ging zu den Chefs von den Abteilungen der Truppe und schrie die an:vTg( Mose, Eleasar und die Chefs von den Familienstämmen kamen den heimkehrenden Männern aus dem Lager entgegen.,SS( Als sie wieder im Lager waren, führten die Männer alle Gefangenen, die Tiere und die andere Kriegsbeute dem Mose und dem Priester Eleasar vor. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten war auch dabei. Sie hatten gerade ihr Lager in dem Gebiet beim Jordan aufgeschlagen, gegenüber von Jericho.R( IQ ( Die Städte und Zeltlager wurden alle abgefackelt und zerstört.P-( Die Frauen und Kinder wurden aber gefangen genommen. Auch die ganzen Tierherden und alles, was die sonst noch hatten, nahmen die Israeliten mit.O7(Auch die fünf Präsidenten der Midianiter wurden getötet. Das waren Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba. Der Zauberer Bileam wurde dabei auch umgebracht.'NI(Die Israeliten -griffen die Midia-niter also an, wie Gott es zu Mose gesagt hatte. Der Sieg war über-wältigend, alle Männer von den Feinden wurden gekillt.JM(Der Priester Pinhas, ein Sohn von Eleasar, sollte auch mit dabei sein. Mose wollte das so. Der hatte die ganzen besonderen Geräte aus dem besonderen Zelt am Start. Auch die Trompete war dabei.{Lq(Also wurden aus jedem Stamm tausend Soldaten gemustert. Insgesamt kam man also auf eine Armee von 12 000 Männern.lKS(Jeder Familienstamm soll tausend Männer zusammenkarren. Mit denen ziehen wir dann in den Krieg.“EJ(Mose ging zu seinen Männern und redete mit denen: „Macht euch mal klar für den Krieg. Es geht gegen die Midianiter. Gott will die bestrafen wegen den Sachen, die sie uns angetan haben.I(„Hau mal die Midianiter weg. Die müssen bestraft werden. Das ist dein letzter Auftrag von mir, danach wirst du sterben.“3H e(Gott sprach dann mal mit Mose und sagte ihm:G (Diese Gesetze, wann ein radikales -Versprechen von einer Frau gilt und ab wann nicht mehr, hatte Mose direkt von Gott bekommen.hFK(Wenn er erst später das ganze Ding stoppen will und sogar versucht, seine Frau davon abzuhalten, ihr Versprechen zu erfüllen, dann wird er schuldig. Nicht seine Frau, sondern er muss dann die Konsequenzen davon tragen.“#EA(Wenn er aber nicht am gleichen Tag, an dem er davon gehört hat, die Sachen stoppt, dann akzeptiert er es dadurch, dass er einfach nichts dazu gesagt hat.'DI(Wenn eine Frau Gott etwas ganz radikal verspricht oder ihm schwört, auf irgendwas zu verzichten, hat der Ehemann die Möglichkeit, das ganze Ding zu canceln.5Ce( Verbietet er ihr aber, dieses Versprechen auch durchzuziehen, dann gilt das nicht mehr. Er muss es aber noch am gleichen Tag sagen, an dem er davon hört. Für Gott ist das dann okay, sie hat keine Schuld, wenn sie das nicht macht, was sie versprochen hatte. Ihr Mann hat sich ja dazwischen-gestellt.EB( dann gilt das nur, wenn der Ehemann damit einverstanden ist.WA)( Falls eine Frau, die verheiratet ist, Gott so ein radikales Versprechen macht,t@c( Wenn der Mann einer Frau abgehauen oder gestorben ist, muss sie aber auf jeden Fall ihr Versprechen halten.&?G( Wenn er das aber total ätzend findet und ihr das verbietet, dann wird das Versprechen ungültig. Aber nur, wenn er das an dem Tag, wo er davon erfahren hat, auch sofort sagt. Gott wird nicht sauer auf sie sein, sie hat keine Schuld, wenn sie dieses Versprechen nicht durchziehen kann.d>C(dann gilt das Ding auch nach ihrer Hochzeit. Aber nur, wenn der Ehemann nichts dagegen hat.)=M(Wenn eine Frau, bevor sie geheiratet hat, so ein Versprechen abgibt, oder wenn sie ein Versprechen abgegeben hat, ohne so wirklich drüber nachgedacht zu haben,t<c(Wenn er aber total dagegen ist und er sich voll aufregt, wenn er das erfährt, dann gilt dieses Versprechen von der Frau nicht. Gott ist nicht sauer auf sie, wenn sie die Sache nicht durchzieht, weil ihr Vater da keinen Bock drauf hat.Q;(gilt das nur, wenn ihr Vater das mitbekommt und damit einverstanden ist.h:K(Wenn eine Frau, die noch bei ihren Eltern lebt, auch so ein krasses Versprechen an Gott abgibt,@9{(„Wenn ein Mann Gott verspricht, ihm eine bestimmte Sache zu schenken, oder schwört, dass er auf bestimmte Sachen für ne Zeit verzichtet, dann muss er das auch radikal durchziehen./8 [(Diese Sachen erzählte Mose den Israeliten, und zwar genau so, wie er es von Gott gehört hatte. Dann gab er noch einen Auftrag weiter, den er von Gott bekommen hatte:7(96m(3Sämtliche Kohle -übergab er Aaron und seinen Söhnen. Das war wie ein Lösegeld, mit dem sich die Israeliten freikauften. Genau so hatte es Gott beschlossen und -ver-kündet.53(2Knapp 180 000 Euro wollte Mose von den Israeliten sehen für die Jungs, die als Erstes geboren worden waren. Als Satz galt der aktuelle Tageskurs.f4G(1Mose ließ sich dann von den Israeliten die Anzahl der Levi-Leute bezahlen, die übrig waren.F3(0Die Kohle sollst du Aaron und -seiner Familie überweisen.“$2E(/Pro Kopf macht das 640 Euro.A1(.Da ja noch 273 fehlen, musst du dafür Geld ab- drücken.$0C(-„Gib mir jetzt die Leute vom Stamm Levi anstelle von den ältesten Söhnen der Israeliten. Sie sollen ganz radikal mir gehören. Und dann gib mir alle Kühe, Schafe und Ziegen, die den Levi-Leuten gehören, anstelle der Tiere, die bei den Israeliten als Erstes geboren worden sind. /=(,Gott sagte dann zu Mose:-.W(+Er kam auf 22 273 Jungs oder Männer.-(*Mose organisierte dann ein paar Leute, die die ältesten Söhne von allen zählen sollten, weil Gott das so gesagt hatte.*,O()Wir hatten ja gesagt, dass ich anstatt dieser Söhne immer einen Mann aus dem Familienstamm Levi bekomme. Das gilt übrigens auch für die Tiere von den Israeliten. Also, anstatt dass ich alle erstgeborenen Tiere von den Israeliten bekomme, kriege ich nur die Tiere von den Levi-Leuten.“/+Y((Gott redete mal wieder mit Mose. „Zähl bitte die Söhne, die als Erstes geboren wurden, von allen Israeliten durch, und zwar alle, die älter als einen Monat sind.y*m('Wenn man alle Männer zusammenrechnet, die über einen Monat alt waren und zum Familienstamm Levi gehörten, kommt man auf 22 000. Das war jetzt das Ergebnis, auf das Mose und Aaron kamen, als sie alle Familien einmal durchgezählt hatten. y)m(&Mose und die Familie von Aaron, inklusive aller Söhne, sollten vor dem Eingang des besonderen Zeltes, an der Ostseite, ihr Lager aufschlagen. Wie bereits gesagt: Ihre Aufgabe bestand darin, für alle Israeliten den Job im besonderen Zelt zu tun. Gott hatte mit der Todesstrafe gedroht, falls irgendjemand anderes einfach so zu nah an das besondere Zelt kommen würde.p([(%Dazu kamen noch die Pfosten, die rings um den Hof waren, und auch die Zeltheringe und die Zeltschnüre."'?($Die hatten die Verantwortung für die Bretterwände vom besonderen Zelt. Auch um die Querstangen, die Pfosten inklusive Halterungen und das andere Zubehör, was noch zu der Hütte von Gott gehörte, mussten sie sich kümmern. Alles, was mit diesen Sachen zu tun hatte, war ihr Job.&#(#Diese Truppe sollte ihr Lager an der Nordseite vom besonderen Zelt aufschlagen. Ihr Chef nannte sich Zuriel, der war ein Sohn von Abihajil.S%!("Die waren zusammengezählt 6200 Männer, die älter als einen Monat waren.?${(!Merari war der Gründer der Familien Machli und Moschi.T##( Der Chef von allen Levi-Leuten, der absolute Obermacker, war der Priester Eleasar, ein Sohn von Aaron. Man hatte ihm die Oberaufsicht über die Leute gegeben, die ihre Dienste im besonderen Zelt schoben.Z"/(Sie hatten den Job, auf die Kiste aufzupassen, wo die Gesetze von Gott drin lagen. Dann sollten sie sich noch um den Tisch kümmern, wo die besonderen Brote drauf lagen, um den Leuchter, die beiden Opfertische, die ganzen Geräte, die man zum Opfern brauchte, und auch um den Vorhang, der den allerderbsten, besonderen Bereich abtrennte.C!(Ihr Chef nannte sich Elizafan, der war ein Sohn von Uriel.O (Der Lagerplatz von denen lag an der Südseite von dem besonderen Zelt.fG(Die Gesamtzahl ihrer männlichen Angehörigen, die älter als einen Monat waren, betrug 8300.M(Kehat war der Gründer der Familien Amram, Jizhar, Hebron und Usiel. (Dazu mussten sie sich um die Planen kümmern, die um den Hof rings um das besondere Zelt und den Altar aufgespannt waren, außerdem um den Vorhang am Eingang vom Hof und um die Zeltstricke. Sie hatten für alles zu sorgen, was mit diesen Sachen zusammenhing.(Sie trugen die Verantwortung für die Zeltplanen, die Schutzdecke und den Vorhang, der am Eingang vom besonderen Zelt hing.=w(Ihr Oberchef war Eljasaf, der ein Sohn von Laël war.O(Sie sollten an der Rückseite des besonderen Zeltes lagern, im Westen.fG(Die Gesamtzahl ihrer männlichen Angehörigen, die älter als einen Monat waren, betrug 7500.F(Gerschon war also der Gründer der Familien Libni und Schimi.mU(und die Söhne von Merari waren Machli und Moschi. Das sind jetzt die Hauptfamilien von Stamm Levi. F(die Söhne von Kehat hießen Amram, Jizhar, Hebron und Usiel,<u(Die Söhne von Gerschon waren dann Libni und Schimi,M(Levi hatte ja damals drei Söhne gehabt: Gerschon, Kehat und Merari.0](Mose machte, was Gott ihm gesagt hatte. 4c(Er sagte zu ihm: „Mose? Zähl mal alle vom Stamm Levi für mich durch. Es geht mir um alle Männer, die älter als einen Monat sind. Mach da mal bitte eine Liste von!“>y(Mitten in der Wüste Sinai redet Gott weiter mit Mose.-U( Denn eigentlich hab ich ja ein Recht auf jedes Baby, was als Erstes geboren wurde. Als ich die ältesten Söhne jeder Familie von den Ägyptern abgemurkst habe, kam mir die Idee. Alles, was als Erstes bei euch geboren wird, egal ob bei Menschen oder Tieren, gehört mir, weil ich Gott bin.“3a( „Ich habe den Familienstamm Levi extra für mich ausgesucht. Sie gehören mir, anstelle der ganzen anderen Söhne in euren Familien, die als Erstes geboren worden sind.$E( Dann sagt Gott noch zu Mose:P ( Aaron und seine Söhne sollen von dir den Priesterjob bekommen. Wenn das jemand macht, obwohl der nicht dafür von dir bestimmt wurde, dann muss er hart bestraft werden. Er kriegt die Todesstrafe.“a =( Du sollst dafür sorgen, dass alle Levi-Leute das machen, was Aaron und seine Söhnen ihnen sagen. Von den Israe--liten sind sie diejenigen, die der Familie vom Aaron zugeteilt sind, um denen bei ihrem Job zu helfen. (Ich möchte, dass sie die ganzen besonderen Werkzeuge und Geräte, die dort rumliegen, putzen und in Schuss halten und die Geräte auch bedienen. Sie sollen diesen Job für alle anderen Israeliten tun, sie sollen sich nur um das besondere Zelt kümmern. j~6~}|||{{U{Iz%zyeyYwtwhvvutts'rqpoonPmllBl6kkjjiiiUhh]gGfeddcbaa_^k]M]$\[ZZzZ7YYYXRWW VVOUTT?RQPOONNQMhKKsJJOHHHGG]FFEDdCBB#A@@4?>>y>=U<<;::k99A88765^4~321]1Q0/.N,++**F))('Q&X%%k$O$##P"!!/*@Z2pL@@$j _ ( A S ,eTa@)}( Mose gab die Nachricht gleich an alle Israeliten weiter.(5( Am 14. April müsst ihr zu einer bestimmten Uhrzeit damit starten. Es soll genauso durchgezogen werden, wie es in den Gesetzen und Regeln steht.“M'( „Die Israeliten sollen zu einer festen Zeit die Passaparty feiern.*& Q( Gott redete mit Mose in der Wüste, die man Sinai nannte. Es waren jetzt etwa zwei Jahre, nachdem die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren. Er sagte da zu ihm:y%m(Derjenige kann ab dann allerdings gerne am besonderen Zelt seinen Kollegen bei der Arbeit etwas helfen. Aber den eigentlichen Job sollte er nicht mehr tun. Das ist jetzt eine feste Regel für den Dienst der Angestellten vom besonderen Zelt.`$;(Wenn man 50 ist, kann man in Rente gehen, man braucht dann nicht mehr dort zu arbeiten. #(„Folgende Regel passt für die Levi-Leute: Wer älter als 25 ist, muss in dem besonderen Zelt Dienst schieben, das ist Pflicht.%"G(Gott sagte dann noch zu Mose: !(Ab dann kamen Levi-Leute zum besonderen Zelt und fingen an, ihren Job zu erledigen. Aaron und seine Söhne leiteten die ganze Sache, sie waren die Priester, die Chefs der anderen Levi-Leute. Alles war genau so gemacht worden, wie Gott es Mose gesagt hatte. l S(Nachdem die Levi-Typen ihre Klamotten gewaschen hatten, schenkte Aaron den ganzen Familienstamm dann Gott. Er zog die beiden Opferrituale durch, um den ganzen Mist, den sie bis dahin gebaut hatten, wieder in Ordnung zu bringen. (Mose, Aaron und die ganzen Leute der Israeliten machten das mit den Levi-Leuten genau so, wie Gott es durch Mose gesagt hatte.'I(Ich habe beschlossen, dass sie nur mir gehören. Dann hab ich sie an Aaron und seine Söhne weitergegeben. Sie sollen sich um die Arbeit am besonderen Zelt kümmern. Die anderen Israeliten dürfen ja nicht in die Nähe vom besonderen Zelt kommen. Dann wären sie nämlich tote Leute.“zo(Jetzt habe ich mir aber, anstelle der ersten Kinder von den Israeliten, den ganzen Familienstamm Levi ausgesucht.iM(Mir gehört alles von den Israeliten, was als Erstes geboren wird, egal ob jetzt bei den Tieren oder den Menschen. Das ist der Deal, den ich mit euch habe, seit ich die erstgeborenen Kinder von den Ägyptern abgemurkst habe.(Sie gehören mir total, ich bestehe da drauf! Anstelle der ersten Söhne der Israeliten bekomme ich die Levi-Leute von euch geschenkt.O(Ab dann sollen sie zum besonderen Zelt gehen und dort Dienst schieben.;q(Wenn ihr das so durchzieht, werden sie keine normalen Israeliten mehr sein, sie gehören dann zu der besonderen Truppe der Angestellten vom besonderen Zelt, sie gehören nur mir.sa( Dann stellst du die Levi-Typen vor Aaron und seinen Söhnen auf, um sie mir dann symbolisch zu übergeben.'( Die Levi-Leute legen ihre Hände auf die Köpfe von den beiden Stieren, und Aaron macht dann mit dem einen das Opferritual, das man macht, wenn einer aus Ver-sehen Mist gebaut hat. Mit dem anderen Stier macht er ein Abfackelopfer. Wenn das so durchgezogen wird, sind alle Levi-Leute erst mal in Ordnung und sauber, sie sind rein. Jeder Mist, den die mal gebaut haben, ist dann vergeben und vorbei.L( Aaron soll diese Männer mir dann schenken, so als wären sie ein Geschenk von allen Israeliten an mich. Die sind dafür ausgesucht worden, als Angestellte vom besonderen Zelt Dienst zu schieben./( Ich möchte, dass du die Levi-Leute vor mich, euren Gott, stellst, und alle Israeliten, die in der Nähe stehen, legen ihre Hände auf sie drauf.5e( Als Nächstes bringst du sie zum besonderen Zelt. Jetzt rufst du alle Leute, die zu den -Israeliten gehören, zu einem Meeting zusammen, das vor dem Zelt statt-finden soll.)(Dann sollen sie einen Stier für ein Abfackelopfer und für das dazugehörende Essensopfer Weizenmehl, das mit Olivenöl verknetet wurde, organisieren. Außerdem noch einen zweiten Stier für das Opferritual, das man macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat, okay?{q(„Jetzt nimm dir mal die Leute vom Familienstamm Levi vor. Sie sollen sich von den anderen Israeliten krass unterscheiden, weil sie für den Job am besonderen Zelt supersauber und fit sein sollen. Darum mach mit denen mal so ein Reinigungsritual. Bespritz sie mit dem Reinigungswasser und sorge dafür, dass die alle noch mal zum Frisör gehen und sich die Haare abrasieren. Auch die Schamhaare und Achselhaare müssen weg. Und zum Schluss klopp auch sämtliche Klamotten von denen in die Wäsche.( =(Dann sagte Gott zu Mose:=u(Der Leuchter war aus reinem Gold gemacht und aus einem kompletten Stück rausgesägt worden. Er war genau nach der Anleitung angefertigt, die Gott Mose auf dem Berg gegeben hatte. $E(Aaron -erledigte das sofort.= u(„Du Mose? Richte mal dem Aaron von mir aus, dass die sieben Kerzen so auf den Leuchter aufgesetzt sein sollen, dass sie etwas nach vorne zeigen und so den Raum gut beleuchten.“  ?(Gott sagte dann zum Mose:e E(Mose ging dann in das besondere Zelt, um mit Gott zu labern. Er hörte seine Stimme aus dem Bereich über dem Deckel von der Kiste mit den Gesetzen, zwischen den beiden Engelsfiguren, die dort oben draufgeschraubt waren! ( Alles in allem brachten die zwölf Chefs von den Familienstämmen als Geschenke für die Einweihung von dem Altar: 12 Silberschüsseln und 12 Silberschalen mit einem Gesamtgewicht von 27 600 Gramm; 12 Goldschalen mit einem Gesamtgewicht von 1440 Gramm, gefüllt mit Räucherstäbchen; 12 Stiere, 12 männliche Schafe und 12 einjährige Schafe für Abfackelopfer. Dazu die dazugehörigen Essensopfer. Dann noch 12 männliche Ziegen für die Opferrituale, die man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat. Und 24 Rinder, 60 männliche Schafe, 60 männliche Ziegen und 60 einjährige Schafe für Dankopferrituale. Das war es dann aber auch.n W( Also verteilten sie die Sachen auf die Tage wie folgt: Am 1. Tag war Nachschon dran, der ein Sohn von Amminadab war. Er kam aus dem Familienstamm Juda. Am 2. Tag war Netanel dran, der ein Sohn von Zuar war. Der kam aus dem Familienstamm Issachar. Am 3. Tag war Eliab dran, der ein Sohn von Helon war. Er kam aus dem Familienstamm Sebulon. Am 4. Tag war Elizur dran, der ein Sohn von Schedeur war. Der kam aus dem Familienstamm Ruben. Am 5. Tag war Schelumiel dran, der ein Sohn von Zurischaddai war. Er kam aus dem Familienstamm Simeon. Am 6. Tag war Eljasaf dran, der ein Sohn von Dul war. Er kam aus dem -Familienstamm Gad. Am 7. Tag war Elischama dran, der ein Sohn von Ammihud war. Er kam aus dem Familienstamm Efraim. Am 8. Tag war Gamliel dran, der ein Sohn von Pedazur war. Er kam aus dem Familienstamm Manasse. Am 9. Tag war Abidan dran, der ein Sohn von Gidoni war. Er kam aus dem Familienstamm Benjamin. Am 10. Tag war Ahieser dran, der ein Sohn von Ammischaddai war. Er kam aus dem Familienstamm Dan. Am 11. Tag war Pagiel dran, der ein Sohn von Ochran war. Er kam aus dem Familienstamm Ascher. Am 12. Tag war Ahira dran, der ein Sohn von Enan war. Er kam aus dem Fami-lienstamm Naftali. Alle brachten die gleichen Geschenke mit, und zwar waren das: eine Silberschüssel von 1500 Gramm und eine Silberschale von 800 Gramm. Beide Silbergefäße enthielten das Weizenmehl für ein Essensopferritual, das mit Olivenöl vermatscht worden war. Eine kleine Schale aus Gold, die 120 Gramm schwer war und mit Räucherstäbchen gefüllt war. Einen Stier, ein männliches Schaf und ein junges Schaf, was ein Jahr alt war für Ab- fackelopfer. Eine männliche Ziege für das Opferritual, was man macht, wenn einer aus Versehen Mist gebaut hat. Eine männliche Ziege, zwei Rinder, fünf männliche Schafe, fünf männliche Ziegen und fünf Schafe, die ein Jahr alt waren, für Dankopferrituale.2_( sagte Gott zu Mose: „Sag den Chefs mal, sie sollen ihre Geschenke am besten auf zwölf Tage verteilen. Jeden Tag ein kleines Geschenk ist cooler als alles zusammen.“'I( Für die Einweihung von dem Altar machten die Chefs von den Familienstämmen auch noch ein paar Geschenke. Als sie ihre Geschenke gerade dahin tragen wollten,9m( Der Kehat-Clan bekam keine Wagen, weil sie für die ganz besonders krassen Sachen aus dem Zelt zuständig waren. Die mussten nämlich zu Fuß auf den Schultern getragen werden.y(Der Merari-Clan bekam vier Lastwagen mit insgesamt 800 PS für den Job, der ihnen von Itamar zugewiesen werden sollte.:q(Der Gerschon-Clan kriegte zwei Lkws mit je 200 PS.:q(Mose machte alles genau so, wie Gott gesagt hatte.)(„Nimm mal die Geschenke von denen entgegen. Die Wagen und die Stiere soll man zum Transport vom besonderen Zelt benutzen. Teil die mal unter den Angestellten vom besonderen Zelt, den Levi-Leuten, auf und berücksichtige dabei die Auf-gaben, die jeder von denen hat.“3(Gott sagte zu Mose:I (Sie gaben ihm sechs Lkws und zwölf Kühe. Für jeweils zwei Chefs pro Familienstamm gaben sie einen Lkw und für jeden Chef einen Stier. Diese Sachen brachten sie alle vor das besondere Zelt.tc(Die ganzen Chefs der Israeliten, die Chefs von den Großfamilien und die Chefs der zwölf Familienstämme, die an der Spitze der gezählten, wehrfähigen Männern standen, machten Gott dann voll viele Geschenke für das besondere Zelt.K~ (Als Mose das besondere Zelt, das nur Gott gehören sollte, zum ersten Mal aufgestellt hatte, ging er einmal um das ganze Teil und besprenkelte es mit dem besonderen Öl, um es damit Gott zu übergeben. Dann machte er das Gleiche mit den ganzen Geräten, die da drin waren, und am Ende auch mit dem großen Tisch, dem Altar.Y}-(Mit diesen Worten sollen sie den Leuten von Israel die Power übermitteln, die nur in meinem Namen drinsteckt. Und ich stell mich dazu, ich werde ihnen diese Kraft geben, ich werde sie segnen, versprochen!“U|%(Gott soll dich nicht aus den Augen verlieren und dir Frieden schenken.‹‘j{O(Gott soll die ganze Zeit in deiner Nähe sein, mit seiner vollen Aufmerksamkeit und seiner Liebe.>zy(›Gott soll mit dir sein, er soll auf dich aufpassen.}yu(„Sag Aaron und seinen Söhnen Folgendes von mir: ‚Ich bring euch jetzt noch mal die Formel bei, wie ihr für die Israeliten krass beten und ihnen das Beste von mir zusprechen könnt. Man nennt das auch segnen. Die Ultrasegensformel geht so:+xS(Gott hatte dazu noch was für Mose:>ww(Jeder der sich Gott für eine Zeit so zur -Verfügung stellt, muss, wenn die Zeit vorbei ist, dieses Ritual durchziehen. Das ist die Basis, dazu kommen noch die Rituale, die er sowieso schon -vorher versprochen hatte. Er muss sein Versprechen, was er Gott gegeben hat, radikal bis zum Ende durchziehen.‘“ Mv(Der Priester nimmt die Sachen wieder zurück und übergibt sie durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch an Gott. Die gehören dann in Wirklichkeit Gott, aber der Priester darf sie essen. Die Brust und die Keule von dem Tier gehören dem auch. Ab dann darf der Typ, der sich Gott radikal gegeben hatte, auch wieder Alk trinken.Zu/(Jetzt nimmt der Priester ein Stück von der Schulter vom männlichen Schaf vom Dankopfer, das vorher gekocht worden ist. Das Fleisch von dem Dankopfer wird ja nicht verbrannt. Dazu holt er sich ein Ringbrot und ein Fladenbrot aus dem Korb. Das Ganze legt er demjenigen in die Hände, der sich Gott radikal zur Ver-fügung gestellt hatte. t(Der Typ, der dieses Versprechen an Gott gegeben hat, muss sich dann am Eingang vom Zelt die Haare abschneiden. Die sind etwas ganz Besonderes. Er wirft sie dann in das Feuer, was auf dem Tisch brennt, wo noch die Fettstücke von dem Dankopfer am kokeln sind.s(Die ganzen Sachen soll der Priester dann zu dem großen Tisch, dem Altar, bringen. Dort zieht er dann die Opfer für denjenigen durch.r(/qY(Außerdem muss er noch als Essensopfer einen Korb mit Brot bringen. Und zwar sollen das -Fladenbrote sein, die wie immer ohne Hefeteig gemacht worden sind und mit Öl bestrichen wurden. Und es soll auch so ein Ringbrot aus dem gleichen Material geben. Dazu gehört dann noch ein Opfer mit Wein.Kp(Dort muss er mit drei Tieren, die voll in Ordnung sind, ein Opferritual durchziehen lassen. Er braucht dazu: ein einjäh-riges männliches Schaf für ein Abfackelopfer, ein einjähriges Schaf für ein Opfer, was man macht, wenn man aus Versehen Mist gebaut hat, und ein ausgewachsenes männliches Schaf für ein Dankopfer.o+( Wenn diese Zeit dann vorbei ist, wo er sich so radikal an Gott hingegeben hat, soll derjenige sich an den -Eingang vom besonderen Zelt stellen.[n1( Dann muss der Typ noch ein Schaf, was ein Jahr alt ist, als Wiedergutmach-Opfer opfern. Die Zeit, in der er ›unrein‹ war, muss er dann aber noch mal nachholen, die zählt nicht, weil er ja ›unrein‹ war.&mG( Der macht dann mit der einen Taube so ein Opferritual, was man macht, wenn einer aus -Versehen Mist gebaut hat. Die andere wird als Abfackelopfer komplett verbrannt. Damit bringt der Priester die Sache zwischen demjenigen und Gott wieder in Ordnung, und er gehört wieder radikal Gott.l( Einen Tag später soll er zwei Tauben nehmen und die zum besonderen Zelt bringen. Dort gibt er die am Eingang dem Priester.k( Wenn jetzt zufällig jemand stirbt, der sich in demselben Haus aufhält wie er, dann werden seine Haare dadurch dreckig, sie werden ›unrein‹. Das dauert sechs Tage, bis er wieder okay ist. Am siebten Tag muss er sich dann ne Glatze schneiden lassen.uje(In der ganzen Zeit, wenn man sich Gott in der Art ausliefert, gehört man auch total ihm, Gott ganz alleine.&iG(Auch wenn Leute aus seiner Familie sterben, muss er sich von denen -fernhalten. Er hat sich ja schließlich gerade ganz radikal Gott zur Verfügung gestellt.\h3(Während der Zeit soll er auch nicht irgendwie in die Nähe von einem Toten kommen.Eg(In der Zeit, wenn man sich auf die Art radikal Gott zur Verfügung stellt, darf man erst mal nicht zum Frisör gehen, um sich die Haare abschneiden zu lassen, und sich auch nicht rasieren.Tf#(Man soll in der Zeit generell nichts verspachteln, was vom Weinstock kommt.uee(dann sollten die in der Zeit auf jeden Fall ganz auf Alk verzichten. Bier, Wein, Schnaps, aber auch keinen alkfreien Traubensaft darf man dann trinken. Das Gleiche gilt aber auch einfach für jede Form von Weintrauben inklusive Rosinen.>dw(„Du Mose? Rede mal mit den Israeliten und sag ihnen Folgendes von mir: , Wenn ein Mann oder eine Frau sich mir, eurem Gott, eine Zeitlang ganz radikal zur Verfügung stellen will,1c a(Gott war mal wieder mit Mose am Quatschen:b1(Der Mann muss sich nicht rechtfertigen, wenn er sich geirrt haben sollte. Aber die Frau muss die Konsequenzen tragen, wenn sie Mist gebaut hat.“4ac(Oder wenn der Mann einfach total eifersüchtig ist, dann geht das auch. Die Frau muss mit dem Priester einen Termin machen, und der zieht dann dieses Ritual mit ihr durch.g`I(So muss man das durchziehen, wenn ein Mann den Verdacht hat, seine Frau sei ihm fremdgegangen.@_{(Wenn sie aber nichts getan hat und unschuldig ist, wird ihr auch nichts passieren. Das Wasser wird keine Wirkung haben, sie wird gesund bleiben und auch weiter Kinder kriegen können.q^](Wenn sie wirklich fremdgegangen ist, wird durch das Wasser ihr Bauch total dick werden, und ihr Busen wird schrumpfen. Für die anderen Leute von Israel wird das eine richtig derbe Abschreckung sein, so was nicht auch mal zu machen.]5(Eine Handvoll von dem Opfergeschenk fackelt der Priester dann auf dem Tisch ab. Danach gibt er der Frau das Wasser zu trinken, damit es wirken kann.\(Aber vorher gibt die Frau dem Priester das Opfergeschenk, was man macht, wenn man jemanden eifersüchtig gemacht hat. Der nimmt das dann und übergibt es durch Hin-und-her-Schwenken symbolisch an Gott. Dann legt er das Geschenk auf den Tisch, den Altar.>[y(Als Letztes gibt er der Frau dieses Wasser zu trinken.4Zc(Der Priester muss dann diesen fiesen Wunsch auch noch auf ein Stück Papier schreiben. Danach nimmt er was von dem bitteren Wasser und wäscht die Schrift damit wieder ab.AY}(Das Wasser wird sich in deinem Bauch sammeln, der wird dann immer runder, aber dein Busen wird total schrumpfen.‘ Die Frau soll dann antworten: , In Ordnung, so soll es passieren!‘=Xu(Der Priester soll dann zu der Frau sagen: , Wenn du fremdgegangen bist, dann wird Gott aus dir ab sofort ein Antibeispiel machen. Er wird dafür sorgen, dass du immer dicker wirst.6Wg(Wenn du aber deinen Mann betrogen hast und tatsächlich mit einem anderen Typen, außer mit deinem Ehemann, im Bett warst, wird das Wasser die Wahrheit ans Licht bringen.‘]V5(Dann geht er zu der Frau und sagt ihr: , Wenn du nichts mit irgendeinem Typen gehabt hast, wenn du wirklich nur mit deinem Ehemann Sex hattest, dann kannst du dieses Wasser trinken, und dir wird nichts passieren..UW(Als Nächstes öffnet er den Zopf von der Frau, wenn sie einen hat. Danach legt er die ganzen Sachen in ihre Hände. Der Priester nimmt die Schüssel mit dem Wasser.$TC(Jetzt nimmt er sich eine Schüssel mit besonderem, heiligem Wasser drin und schmeißt da noch ein bisschen Erde vom Fußboden aus dem besonderen Zelt rein.8Sm(Der Priester stellt die Frau dann vor den Altar.!R=(Zum Opfern sollten sie ein gutes Kilo Mehl am Start haben. Auf keinen Fall sollen Räucherstäbchen oder Olivenöl dazugetan werden. Es geht hier -nämlich um ein Opferritual, bei dem es um Eifersucht geht, und da passt das nicht. Durch dieses Ritual soll die Wahrheit rauskommen.Q(P( sOa( „Wenn ein Mann das Gefühl hat, seine Frau geht ihm fremd, dann soll er mit ihr mal zum Priester gehen, um das zu klären. Wenn er keinen Zeugen dafür hat und es nur ein Verdacht ist, wäre das auf alle Fälle die beste Idee. Auch wenn der Typ nur eifersüchtig ist, ohne dass die Frau ihm dazu einen Grund gegeben hat, soll er mit ihr mal zum Priester gehen.^N7( Gott hatte dann noch für Mose eine Ansage, die er den Israeliten weitergeben sollte:=Mu( Mit diesen Geschenken kann das jeder so machen, wie er Bock drauf hat. Es soll nur klar sein, dass die Sachen, die man dem Priester gibt, auch am Ende dem Priester gehören.‘“ L( Der Priester bekommt übrigens auch alle anderen Geschenke, die die Leute aus Israel außer der Reihe an Gott geben wollen.gKI(Wenn jetzt aber der Mensch, der abgezockt worden ist, schon nicht mehr lebt und wenn er auch keine Kinder oder andere Verwandte hat, die die Kohle kriegen könnten, gehört das ganze Geld Gott. Der Priester soll den Betrag erhalten und dazu noch ein männliches Schaf. Mit dem Blut von diesem Schaf wird die Sache vor Gott wieder in Ordnung gebracht.dJC(Als Erstes muss er das mal einsehen, dass er Mist gebaut hat, er muss das auch zugeben. Das, was er dem anderen abgezogen hat, muss er zurückgeben, und dazu soll er noch 20 Prozent von dem, was es wert ist, abdrücken.I5(„Erzähl den Israeliten Folgendes: , Wenn einer von euch einen anderen abgezockt hat, dann zockt er auch Gott ab. Er hat dann richtig Mist gebaut.H3(Gott sagte zu Mose:G(Die Israeliten machten alles genau so, wie Mose es gesagt hatte. Alle die irgendwie „unrein“ waren, mussten das Lager verlassen. YF-(Das gilt für Männer genauso wie für Frauen. Sonst verdrecken sie das ganze Zeltlager, sie machen es , unrein‘. Und in diesem Lager wohne schließlich auch ich, euer Gott. Ich bin bei euch, mittendrin.“@E{(„Du musst den Leuten von Israel eine klare Ansage machen: Wer diese fiese, ansteckende Hautkrankheit ‚Aussatz‘ oder einen krankhaften Ausfluss hat, der aus der Scheide oder dem Penis kommt, oder wenn irgendjemand von euch einen toten Menschen angefasst hat, dann muss er erst mal euer Zeltlager verlassen.5D i(Gott redete mal wieder mit Mose. Er sagte ihm:9Cm("Mose, Aaron und die Chefs von den Familienstämmen zählten dann mal die Leute aus den Clans Kehat, Gerschon und Merari vom Familienstamm Levi. Die hatten ja den Job bekommen, sich um das besondere Zelt zu kümmern. Es handelte sich um Männer zwischen dreißig und fünfzig -Jahren, nach Familien geordnet. Man kam auf folgende Zahlen: (Clan/Männer zwischen dreißig und fünfzig) Kehat: 2750 Männer Gerschon: 2630 Männer Merari: 3200 Männer. Gesamtzahl: 8580 Männer. Jedem Einzelnen wurde ein Job zugewiesen, genau so, wie Gott es dem Mose gesagt hatte.B5(!Also, für diesen ganzen Bereich ist der Merari-Clan verantwortlich, für immer. Zurzeit hat Itamar, der Sohn von Aaron, die Aufsicht über sie.“ @A{( Sie sollen auch die Pfosten tragen, die rings um den Hof stehen, inklusive der Halterungen, der Zeltheringe und der Seile. Jedem von ihnen wird eine ganz bestimmte Aufgabe übergeben.$@C(Bei dem Transport von dem besonderen, heiligen Zelt ist ihr Job, sich um die Bretter, Querstangen, Pfosten und die Halterungen von den Pfosten zu kümmern.Q?(Es geht wieder nur um die Männer zwischen dreißig und fünfzig Jahren.c>A(Als Nächstes zähl mal den Merari-Clan durch. Der gehört ja auch zum Familienstamm Levi.m=U(So, das war jetzt die Aufgabe vom Gerschon-Clan. Diesen Job sollen sie als Angestellte vom besonderen Zelt machen, wo Gott sich zeigt. Die Arbeitsaufsicht soll der Priester Itamar übernehmen. Der ist ja auch ein Sohn von Aaron.Q<(Sie sollen es genau so durchziehen, wie Aaron und seine Söhne es sagen.8;k(und die Planen, die als Grenze zu dem Hof dienen sollen. Auch für den Vorhang, der als Tür für das Zelt benutzt wird, für alle Zeltheringe und Stricke sind die zuständig.:(Der Gerschon-Clan soll die Zeltplanen von meiner Wohnung tragen und die beiden Extra-Schutzdecken, den Vorhang vom Eingang,9(8(Es geht wieder um alle Männer zwischen dreißig und fünfzig Jahren, die als Angestellte vom besonderen Zelt Dienst schieben sollen.?7{(„Ich möchte, dass du auch den Gerschon-Clan zählst!+6S(Dann wollte Gott noch was von Mose:Y5-(Die dürfen auf keinen Fall einfach so in das besondere Zelt reinspazieren. Denn wenn sie das machen und die besonderen, heiligen Sachen, die da drin stehen, auch nur ganz kurz ansehen, werden sie sterben.“<4s(Sie sind wichtig, sie sollen leben. Ich möchte nicht, dass sie, ohne nachzudenken, in den alleroberheiligsten Teil vom besonderen Zelt gehen und dann sterben. Am besten wäre es, wenn Aaron und seine Söhne mal kommen und denen genaue Anweisung geben, wer was zu tun hat und wie sie das Teil tragen sollen.X3+(„Bitte sorgt in Zukunft dafür, dass der Kehat-Clan nie ganz aussterben wird.%2G(Gott sagte zu Mose und Aaron:1-(Eleasar, der Sohn vom Oberpriester Aaron, trägt die Verantwortung für die Kerzen vom Leuchter, die Räucherstäbchen, das Essensopfer, was jeden Tag abgehen soll, das besondere Öl und für die ganze Hütte, inklusive der ganzen besonderen Sachen, die da drin stehen.“0(Erst wenn Aaron und seine Söhne alle besonderen Geräte -eingepackt haben, dürfen die Leute vom Kehat-Clan reinkommen und die Sachen wegtragen. Wenn die Teile nicht richtig eingepackt wären, würden sie die nicht berühren dürfen, sonst müssten sie sterben./-(Auf das Tuch kommen alle Geräte, die am großen Opfertisch gebraucht werden. Die Schalen mit der Holzkohle, die großen Gabeln, die Schaufeln, die man braucht, um die Asche wegzumachen, und die Schalen, womit man das Blut auffängt, gehören dazu. Zum Abschluss müssen sie noch eine große Plastikplane drüber-legen und die Stangen in die Ringe schieben, womit das ganze Teil getragen werden soll./.Y( Der große Tisch, der Altar, auf dem vor dem Zelt die Opfer abgefackelt werden, wird erst mal von der Asche gereinigt. Dann sollen sie da ein rotes Tuch drüberlegen.N-( Alle Geräte, die im besonderen Zelt gebraucht werden, müssen in ein lila Tuch gewickelt werden. Da drum dann auch wieder eine Plastikplane, und zum Schluss kommt alles auf ein Gestell zum Tragen.[,1( Über den kleinen goldenen Tisch, den Altar für die Räuchersachen, kommt auch ein lila Tuch. Da drüber wieder eine Plastikplane, und dann müssen die Stangen zum Tragen in die Ringe am Tisch gesteckt werden. +( Über das Ganze kommt als Nächstes eine Plastikplane. Dann werden die Sachen auf einem Gestell geparkt, wo man alles tragen kann.X*+( Jetzt nehmt ihr noch mal ein lila Tuch und wickelt damit den Leuchter ein und die Kerzen, die Schere, womit man den Docht abschneidet, und die Schalen, die man braucht, um die Sachen wieder sauber zu machen..)W(Obendrauf kommen ein dunkelrotes Tuch und eine Plastikplane. Zum Schluss schieben sie die zwei Stangen in die Ringe am Tisch. Die braucht ihr, um das Teil zu tragen.(-(Auch über den Tisch, wo immer die besonderen Brote drauf liegen, sollen sie ein lila Tuch drüberpacken. Auf das Tuch kommen dann die ganzen Schüsseln, Becher und die Kannen, die man für Opferrituale mit Wein braucht. Die besonderen Brote sollen auch dazugelegt werden.'{(Da drüber kommen dann noch eine Plastikplane und eine lila Decke. Außerdem müssen sie noch Tragestangen befes-tigen.&(Wenn ihr das Zelt-lager abbaut, müssen zuerst Aaron und seine Söhne, die Priester, in das besondere Zelt reingehen und den Vorhang abnehmen, der vor dem allerderbsten heiligen Bereich hängt. Der soll dann über die Kiste gelegt werden, wo die Gesetze drin sind.X%+(Und zwar sollen die alle Sachen schleppen, die ganz besonders, die heilig sind.$)(Es geht mir um alle Männer zwischen dreißig und fünfzig Jahren. Die sollen nämlich ab sofort als Angestellte vom besonderen Zelt arbeiten.a#=(„Kriegt mal raus, wie viele Mitglieder im Kehat-Clan vom Familienstamm Levi rumgurken.6" k(Gott sprach dann mal wieder mit Mose und Aaron:!($ Diese ganzen Gesetze und Regeln bekam Mose für die Israeliten von Gott in dem Gebiet am Jordan, gleich gegenüber von der Stadt Jericho.Z /($ So konnten die Grundstücke im Besitz von dem Familienstamm ihres Vaters bleiben.(K($ Machla, Tirza, Hogla, Milka und Noa, die Töchter Zelofhads, machten alles genau so, wie es diese neue Regel vorgeschrieben hatte. Sie heirateten ihre Vettern.($ ($Darum darf eine Tochter, die in der Lage ist, etwas zu erben, nur einen Mann heiraten, der aus ihrem eige- nen Familienstamm kommt.“($ *O($Grundsätzlich gilt, dass kein Grundbesitz von einem Familienstamm an einen anderen übertragen werden kann. Die Grundstücke bleiben immer in dem Familienstamm.5e($Darum hab ich, Gott, ein neues Gesetz herausgegeben. Die Töchter von Zelofhad dürfen den heiraten, auf den sie Bock haben, solange der Mann aus ihrem Familienstamm kommt. ;($Mose redete mit Gott über die Sache, und der gab ihm folgende Order: „Das Problem gibt es wirklich, was die Männer vom Familienstamm Manasse sagen!B($Und was ist, wenn dieses Jahr angesagt ist, in dem alle Schulden erlassen werden? Werden dann diese Stücke Land nicht endgültig dem Stamm zufallen, in den sie reingeheiratet haben?“I ($Aber was ist jetzt, wenn diese Frauen Männer aus einem anderen Familienstamm heiraten? Dann kriegen die ja auch dieses Land, was ursprünglich für unseren Familienstamm vorgesehen war, oder?p[($Sie sagten zu Mose: „Chef, Gott hat dir gesagt, dass wir das Land mit einem Losverfahren unter den Israeliten aufteilen sollen. Er hat dir auch gesagt, dass der Teil von unserem Verwandten Zelofhad jetzt seinen Töchtern gehört., U($Die Chefs von der Familie Gilead (ein Sohn von Machir und ein Enkel von Manasse, der ein Sohn von Josef war) kamen bei Mose und den anderen Chefs der Israeliten an.(#"Passt auf, dass euer Land nicht dreckig wird, es darf nicht ‚unrein‘ werden. Warum? Weil ich, euer Gott, direkt bei euch wohne!“(#!Ein Stück Land, auf dem jemand ermordet worden ist, wird dreckig, es ist ‚unrein‘. Darum verdreckt nicht das Land, in dem ihr lebt. Wenn es doch passiert, kann es nur wieder sauber werden, indem derjenige, der den Mord begangen hat, auch stirbt.q](# Man kann sich auch nicht, wenn man jemanden versehentlich getötet hat, aus einer Asylstadt frei-kaufen, bevor der Oberpriester abgekratzt ist, so dass man dann wieder frei wäre und nach Hause könnte, ohne bestraft worden zu sein.?y(#Ein ordentlich verurteilter Mörder darf auch nicht wieder frei-gelassen werden, auch wenn irgendein Reicho noch so viel Kohle dafür bezahlen würde. Er muss für seine Tat sterben.@{(#Todesstrafe für einen Mord darf es nur geben, wenn die Tat mindestens von zwei Leuten gesehen worden ist. Wenn es nur einen Zeugen gibt, darf kein Richter eine Todestrafe verhängen.p[(#Dieses Gesetz gilt ab jetzt für immer. Egal, wo ihr wohnt oder wo ihr euch sonst wie gerade aufhaltet.(#Aber wenn der Oberpriester gestorben ist, kann er ab dann, ohne was zu befürchten, wieder nach Hause gehen, er ist frei.B (#Das Ganze zieht aber nur, solange der Typ in der Asylstadt ist. Wenn er die verlässt, hat der nächste Verwandte von demjenigen, der getötet worden ist, das Recht, ihn auch zu töten. (#` ;(#Wenn so was passiert, soll es in der Gemeinde, wo der herkommt, eine ordentliche Gerichtsverhandlung geben, wo der Fall untersucht wird. So kann er vor der Rache der Verwandten erst mal geschützt werden. Wenn die Verhandlung vorbei ist, soll er wieder in diese Asylstadt gebracht werden, in die er schon vorher geflüchtet war. Da muss er dann erst mal so lange bleiben, bis der ordentlich eingesetzte Oberpriester, der zu der Zeit gerade das Sagen hat, nicht mehr lebt. (#/ Y(#Nun kann es passieren, dass einer mal einen anderen Menschen tötet, gegen den er eigentlich gar nichts hatte, ganz ohne Absicht. Vielleicht bei einem Unfall oder so.(#9(#Auch wenn man einen anderen Menschen durch einen Kickboxtritt, einen Karateschlag oder Fausthieb umnietet und der dann stirbt, ist das ein Mord. Allerdings nur, wenn er das getan hat, weil er einfach link drauf war oder die Sache extra geplant hat. Wer so was tut, muss sterben.(#7(#Der Typ, der am engsten mit dem Ermordeten verwandt war, muss diese Strafe durchziehen. Er muss denjenigen suchen und töten, egal wo der gerade ist.(#(#L(#Wenn aber jemand absichtlich mit einem Eisenrohr oder einem Baseballschläger oder einem Stein einen anderen Menschen tötet, ist er auf jeden Fall ein Mörder. Dafür bekommt er die Todesstrafe.>w(#Jeder von euch kann dort hinfliehen. Auch jeder Ausländer, der bei euch lebt, auch die Gastarbeiter dürfen sich da verstecken, wenn sie aus Versehen einen Menschen getötet haben.Z/(#Drei davon sollen östlich vom Jordanfluss liegen und drei direkt im Kanaan-Land.0](# Sucht dann mal sechs Städte dafür aus!/~Y(# Wenn die sich dort aufhalten, darf man sich nicht an ihnen rächen. Kein Verwandter von jemandem, der zum Beispiel bei einem Autounfall ums Leben kam, darf dem, der den Unfall verursacht hat, dort ans Leder. Nur wenn er von einem ordentlichen Gericht verdonnert worden ist, geht das in Ordnung.}(# dann müsst ihr euch gleich ein paar Asylstädte organisieren, wo die Leute hinfliehen können, die aus Versehen jemanden gekillt haben. B~F}x} |{{zAxwvvtt3srqqplonml%kmjiiVhglfeeVcbla`__H^^]\\%[xZYXWWVVU!TDSRR=_<;::g98765332f100//._-+t*G)''0&%%$s$""o! tuZjh32Wt pOb:=Die Leute, welche an der Küste wohnen, die Leute aus Kreta, müssen echt aufpassen. Gott sagt Folgendes zu euch: „Ich werde das Land, wo die Philister leben, komplett plattmachen. Niemand wird dort mehr wohnen.“ 99In Gaza ist niemand mehr da, es ist von den Menschen verlassen. Aschkelon wird ein Land, wo nur noch die Asche wohnt und nichts mehr wächst. In Aschdod wohnt der Tod, alle Bewohner werden mitten am Tag plötzlich verhaftet und abgeführt. Die Stadt Ekron gräbt man einmal um.e8CAber auch den Leuten, welche immer das getan haben, was Gott will, sage ich: Lebt so korrekt, wie es geht! Vielleicht werdet ihr dann an dem Tag durchkommen, wo Gott voll sauer seine letzte Gerichtsverhandlung abhält. h7IÄndert euch, bevor Gott sein Urteil ausgesprochen und auch vollstreckt hat. Das geht schneller als der Schall. Bevor Gott richtig sauer ist, bevor dieser Tag kommt, wo er seine Wut voll rauslässt, sage ich: Ändert euch!]6 5An diejenigen, die keinen Bock mehr auf Gott haben: Leute, reißt euch mal zusammen!X5 +Auch ihre ganze Kohle kann sie nicht retten. Wenn Gott diese Gerichtsverhandlung abhält, zählt Reichtum nicht mehr. Weil Gott so sauer ist, wird er wie mit einem Flammenwerfer durch das ganze Land fegen, und vieles wird dabei verbrennen. Er wird viele vernichten, und die Leute überall im Land werden echt entsetzt und fertig sein.j4 OIch werde dafür sorgen, dass die Menschen Angst kriegen, sie werden sich vorkommen wie Blinde, die umhertapsen. Sie können nichts sehen, weil sie Mist gebaut haben, weil sie Sachen tun, die ich nicht will. Sie werden sterben, und ihr Blut wird auf den Boden tropfen, und ihre Eingeweide werden wie Hundescheiße auf den Straßen verteilt rumliegen.“-3 UEs wird ein Tag sein, wo es viele Kriege gibt, wo man überall Sirenen heulen hört. Die großen Städte werden angegriffen und die hohen Fabriktürme bombardiert.2 )In der Zeit ist alles echt sehr schlimm. Viele Leute werden Angst haben, es wird ihnen beschissen gehen, ganz viel geht kaputt, und ganz viel wird kaputt gemacht. Es wird ein ganz dunkler Tag sein, ein finsterer Tag, ein Tag, wo total schwarze Wolken am Himmel hängen.o1 YDer große Tag, wo die letzte Gerichtsverhandlung abgeht, wird bald kommen. Es wird immer dringender. Das wird ein sehr heftiger, schlimmer Tag werden. Selbst die -großen Helden werden dann Angst kriegen und anfangen zu schreien.;0 q Alles, was sie besitzen, werden sich die Leute einfach wegnehmen, und ihre Häuser und Wohnungen werden ver-fallen. Die Häuser, welche sie gerade gebaut hatten, werden sie nie bewohnen. Die Weinberge, welche sie angelegt hatten, werden sie nicht mehr abernten, und vom Wein kriegen sie keinen Tropfen ab.0/ [ Ich, Gott, werde mit einem Lichtstrahler Jerusalem absuchen, weil ich die Männer finden will, die auf ihrer Kohle -sitzen. Ich will die bestrafen, welche sich in Sicherheit wiegen. Die, denen alles egal ist, sagen: ‚Gott macht eh nichts, er macht nichts Gutes, aber auch nichts Schlechtes.‘C.  Die Leute, welche in dem Viertel wohnen, wo die ganzen Verkaufsläden sind, sollen anfangen zu heulen. Denn die ganzen Verkäufer sind tot, auch die Geldautomaten sind vernichtet worden.2- _ An diesem Tag wird man hören, wie ausder Richtung vom Fischtor Schreie kommen. Aus der Neustadt hört man Angstschreie, und laute Explosionen hört man von den Bergen.^, 7 An dem Tag werden mich alle von meiner übelsten Seite kennenlernen, die an Horoskope oder Freitag, den Dreizehnten, glauben, und auch die, die meinen Tempel mit Dingen -füllen, die sie von andern gezockt haben.V+ 'Gott sagt: „Wenn dieser Tag da ist, werde ich, Gott, die Chefs und die Männer aus der Präsidentenfamilie verurteilen, außerdem alle, die diese ätzenden Klamotten von anderen Völkern getragen haben.|* sHaltet mal euren Mund, wenn Gott da ist! Er ist der Chef! Der Tag, wo die große Gerichtsverhandlung abgeht, kommt bald. Gott hat schon ein Opferessen vorbereitet, und er hat die Gäste, welche eingeladen wurden, dafür auch schon organisiert.) #Alle, die keinen Bock mehr auf mich haben, die nicht mehr mit mir leben wollen und denen ich egal geworden bin, werde ich kaputt machen.“A( }Die Typen, welche sich nachts auf der Dachterrasse auf den Boden geschmissen haben, um zu den Sternen zu beten, werde ich vernichten. Ich werde auch die Leute plattmachen, welche Dinge ganz fest versprechen und sich dabei auf mich berufen haben, aber gleichzeitig auch noch auf den Plastikgott Milkom schwören.Q' Die Leute von Juda kriegen ihr Fett weg, und die Einwohner von Jerusalem werde ich auch bestrafen. Ich werde dort mit allem kurzen Prozess machen, was mit diesem Plastikgott Baal zu tun hatte. Auch die Namen der Priester, die da--dran beteiligt waren, werde ich aus meiner Datei löschen, und die Priester selber sollen sterben.}& uIch werde diese Menschen vernichten, auch die Tiere und sogar die Vögel und Fische werde ich töten. Ich mach alles kaputt, was die Menschen dazu gebracht hat, Mist zu bauen, und ganz besonders die Leute, die echt nichts von mir wissen wollen.e% EGott sagte: „Auslöschen, ja, komplett auslöschen werde ich alles, was auf der Erde lebt!B$ Gott hat irgendwann auch zum Propheten Zefanja Sachen gesagt. Zefanja stammte aus der Familie von Kuschi und war ein Enkel von Gedalja. Amarja und Hiskija waren auch seine Vorfahren. Und zwar redete Gott mit ihm in der Zeit, als in Juda Präsident Joschija an der Macht war. Joschija kam aus der Familie von Amon.;#oGott, der Chef über alles, ist meine einzige Kraftquelle. Er sorgt dafür, dass ich so schnell laufen kann, wie ein Moped fährt. Er erlaubt mir, dass ich über die Berge spazieren kann. So, diese Worte kann man auch mit Begleitung von einem Piano lesen oder ein Lied daraus machen, wenn man das will.“t"aTrotzdem will ich mich über Gott freuen! Ich will für diesen Gott, der mich gerettet hat, Lieder singen.!'Der Apfelbaum blüht nicht, und auch an dem Weinstock wächst keine Traube. Vom Birnbaum kann man auch nichts ernten, und auf den Feldern wächst kein Korn, das man ernten und essen könnte. Die Schafe sind alle verschwunden, und im Stall stehen auch keine Rinder mehr. Ich hab das gehört und fing vor Angst an zu zittern. Nur von dem Klang bin ich so erschrocken, dass ich anfing zu schreien. Trotzdem werde ich ganz gelassen auf den Tag warten, an dem es den Leuten beschissen gehen wird, die uns jetzt angreifen und kaputt machen.zmMit deinen Maschinen hast du dir einen Weg gebahnt. Du bist wie ein großes Schiff durch große Wellen gefahren.mSDiesen Feinden hast du mit ihren eigenen Kugeln ein Loch in den Kopf geschossen. Ihre Chefs sind alle abgehauen. Sie hatten sich schon drüber gefreut, uns fertigzumachen, sie wollten uns in ihrer Kaserne zum Mittag verspeisen.zm Du bist losgezogen, weil du deine Leute retten wolltest und auch diesen einen besonderen Typen, den du extra ausgesucht hast. Du hast das Dach vom Regierungsgebäude deiner Feinde einfach weggepustet, am Ende standen nur noch die Mauern da.gG Voll sauer gehst du über die Erde. Du haust auf die Völker voll drauf und machst sie platt.X) Die Sonne und der Mond bewegen sich nicht. Sie bleiben dort, wosie sind, in ihrer Wohnung, denn sie haben gesehen, wie du deine Blitze losgeschickt hast, heftige Lichtbogen, die wie Leuchtmunition strahlen.   Die Berge brauchen dich nur einmal anzusehen, und dann fangen sie sofort an zu zittern. Heftige Gewitterwolken ziehen auf. Man hört das laute Rauschen von großen Flutwellen. Die Wellen sehen so aus, als würden große Hände sich zum Himmel ausstrecken.U# Du ziehst deine Knarre aus dem Halfter, und wenn du losballerst, dann schickst du noch ein paar ätzende Sprüche hinterher. Du zerteilst die Erde, und aus der Spalte kommen riesige Wasserströme hervor.FAuf wen warst du sauer, Gott? Wolltest du auch die Flüsse bestrafen oder das Meer? Wirst du mit deinen Soldaten anrücken, mit deinen Panzern, die bis jetzt viele Siege eingefahren haben?]3Ich sehe, dass die Wände der Wohnungen von den Kuschitern und Midianitern wackeln.FWenn er auf der Erde spazieren geht, dann wackelt der ganze Planet. Er muss nur mal eben in die Richtung von einem Land schauen, und sofort zittern alle Menschen vor Angst. Die Berge, welche es schon immer gegeben hat, werden mit einem Blick von ihm gesprengt. So etwas hat er schon früher immer mal wieder gemacht.T!Aids und andere fiese Krankheiten sind immer bei ihm, egal, wohin er geht.%Um ihn herum ist so ein krasses Licht, wie das Licht von der Sonne. Es strahlt in alle Richtungen. In diesem Licht steckt seine ganze Macht.(IGott kommt gerade aus Teman und von dem Gebirge Paran. Seine gigantische, heftige Art macht den ganzen Himmel hell. Die ganze Welt muss Respekt vor ihm haben.4a„Gott, ich hab viel von den genialen Sachen gehört, die du früher getan hast. Ich habe auch viele von deinen Wundern selbst erlebt. Bitte, Gott, mach damit jetzt weiter, gerade in dieser Zeit! Zeig, was du draufhast! Und wenn du sauer bist, dann denk bitte daran, dass du uns eigentlich liebst.8 mHabakuk redete mit Gott. Er sagte ihm Folgendes:Gott ist aber in seinem ganz besonderen Haus. Alle Menschen auf der Erde sollten einfach mal die Klappe halten und ihm Respekt geben.LEs gibt Leute, die zu so einem Ding „Absofort sollst du leben!“ oder „Wach mal auf!“ sagen. Wer das tut, sollte echt aufpassen. Glaubt wirklich jemand, diese Plastikfigur würde auch noch antworten? Ja klar, der ist mit echter Goldfarbe angesprüht, aber er lebt doch nicht wirklich, er kann noch nicht mal atmen.,QWas bringt dir so ein komischer Plastikgott aus Kunststoff, Holz oder Metall? Der wurde von einem Menschen gemacht, und das ganze Teil ist eigentlich eine einzige Lüge. Der Künstler, der dieses tote Teil mit seinen eigenen Händen angefertigt hat, kann doch nicht im Ernst dadran glauben?( IDu hast ein derbes Verbrechen begangen, als du den Libanonwald abgeholzt hast. Und auch dafür, dass alle Tiere im Wald vernichtet wurden, trägst du die Schuld. Du hast dafür gesorgt, dass sehr viele Menschen gestorben sind und das ganze Land mit seinen Städten jetzt verwüstet ist. 5Anstatt dass man nun Respekt vor dir hat, hast du dafür gesorgt, dass du jetzt superpeinlich bist. Also, dann mal los, besauf dich auch anständig und zeig allen Partygästen deinen Penis und lass die sehen, dass du nicht mal beschnitten bist, also eigentlich nicht zu den Leuten von Gott gehörst. Gott wird dir auch was zu trinken geben, aber das schmeckt nicht so lecker. Denn es ist ein Getränk, mit dem Gott dir eines überbrät, mit dem er dich bestraft. Er wird auf den, der denkt, er sei total toll, einfach draufspucken.C Wenn du einer Frau Cola zu trinken gibst, aber da K.-o.-Tropfen reingemischt hast, kriegst du echt Probleme. Die Frau wurde von dir breit ge--macht, damit du sie mal nackt sehen kannst.. USo, wie das Meer voller Wasser ist, wird die ganze Erde voll davon sein, dass alle Menschen kapieren, wie krass Gott eigentlich ist, wie sauber, heftig und rein.“? w siegesgewiss!War es nicht Gott, der Chef, der dafür sorgte, dass Völker für dich arbeiten?Dass ganze Nationen, ohne Kohle zu kriegen, für dich schuften, ohne einmal zu streiken?7g An den Typ, der eine Stadt gründet, die nur durch einen blutigen Krieg -entstanden ist:Pass auf, auch wenn die Bunker und Schutzwälle aus Beton sind, ganz ohne einen Riss,a; Steine in der Mauer bezeugen, dass du Mist gebaut hast, und die Balken bestätigen das.5c Hast beschlossen, ganze Völker komplett zu vernichten, fürdich waren das nur Deppen. Aber damit hast du dir dein eigenes Grab geschaufelt, der Mist war einfach zu krass.0Y Wer sein Haus mit unkorrekten Mitteln gekauft hat, kriegt auf die Hoden. Er hat seine Luxushütte oben auf den Berg gebaut, in der Hoffnung, dort kann er sich retten.3_So, wie du andere Völker ausgeraubt hast, wirst du von ihnen in die Falle gelockt. Hast es nicht gecheckt, die Stadt und alle Menschen wurden von dir übelst abgezogen.7gAber dann rocken ganz plötzlich die Abgezockten los, schlagen einen -heftigen Return. Sie werden dafür sorgen, dass du Angst bekommst, du selbst wirst von ihnen abgezockt.@yEs wird aber eine Zeit kommen, wo alle ein Lied über diesen Feind singen werden, in dem der total verarscht wird. Sie werden es nicht direkt ausdrücken, es wird mehr eine Anspielung sein. Dieses Lied geht ungefähr so:„Du gehst kaputt, du hast viele Kohle abgezockt, Geld, was eigentlich nicht dir gehört!-Aber Brutalos, Angeber und Leute, auf die man sich nicht verlassen kann, werden ihre Ziele nie erreichen. So einer kann sein Maul noch so sehr aufreißen, er kann es so groß machen, dass alle toten Menschen dort reinpassen würden, es hilft ihm nichts. Selbst wenn er eine Nation nach der anderen im Krieg zum Frühstück verspeist und trotzdem nie satt wird, er kommt nicht an -seinem Ziel an.“ FUnd zwar passiert dann Folgendes: Die Menschen, die nicht korrekt leben, bekommen ihre verdiente Strafe. Korrekte Menschen werden es schaffen, weil sie zuverlässig sind und mir vertrauen.'Was ich dir jetzt sage, wird irgendwann eintreffen, zu einer Zeit, die ich festgelegt habe. Es geht um das Ende der Welt, und das wird hundertprozentig passieren. Wenn es eine Weile dauert, dann musst du halt Geduld haben. Aber passieren wird es, das ist ganz sicher.k~OUnd schließlich antwortete Gott. Er sagte: „Ichwerde dir jetzt mal etwas erzählen, was du unbedingt veröffentlichen musst. Schreib es auf, druck die Seite aus und stell den Text ins Internet, damit jeder ihn lesen kann.M} Habakuk sagte: „So, ich hab gesagt, was ich sagen wollte, und geh jetzt erst einmal in Warteposition. Bin voll gespannt, was Gott mir antworten wird, was er auf meine Beschwerde zu sagen hat.“| Sollen diese Typen denn immer weiter Krieg führen, sollen sie weiterhin, ohne mit der Wimper zu zucken, ganze Nationen abschlachten?“}{ uDarum ziehen sie am Ende ein Opfer für ihr Netz oder ihre Angel durch, so als wäre das ein Gott. Sie zünden ein paar Räucherkerzen für die an und denken, dass diese ‚Götter‘ ihnen eine fette Beute und genug zu essen organisiert haben.7z iFische werden ge-angelt oder mit einem Netz gefischt. Genau so, wie man sich über einen Fischfang freut, jubeln jetzt diese Verbrecher, weil sie Menschen eingefangen haben.y 9Stellst du damit nicht die Menschen auf dieselbe Stufe wie Fische oder wie Regenwürmer? Denn die haben ja auch keinen Chef, der sie beschützen kann.bx ? Aber deine Augen sind zu sauber, damit kannst du dir nicht irgendwelche fiesen Sachen ansehen. Es macht dir keinen Spaß, dabei zuzuschauen, wenn Dinge komplett plattgemacht werden. Aber warum siehst du dir jetzt diese Abzocker an und unternimmst nichts? Warum sagst du nichts dazu, wenn jemand, der korrekt lebt, von Verbrechern abgezogen wird?"w ? „Gott, wie ist das jetzt? Warst du nicht immer schon mein ganz beson-derer Gott, mein einziger Chef? Lass mich und meine Leute nicht sterben! Du hast diese Armee organisiert, um uns zu bestrafen, ist schon klar. Sie sollten das Urteil durchziehen, was du gegen uns gefällt hast.)v M Nach der Schlacht ziehen sie weiter. Sie ändern so schnell ihre Richtung, wie der Wind seine Richtung ändert. Sie machen ihre eigene Kraft zu einem Gott.“ Mu  Präsidenten, Generäle und hohe Regierungsbeamte sind für sie nur ein Joke. Jede Bun-keranlage und jeder Schutzwall ist für sie eine Lachnummer. Sie nehmen die so mal eben im Vorübergehen ein. t  Wenn die Armee anrückt, sind die Soldaten zu allem bereit. Sie marschieren un-aufhaltsam vorwärts. Sie nehmen Gefangene ohne Ende.ss aIhre Motorräder sind schneller als ein Formel-1-Rennwagen. Sie sind angriffslustiger als ein hochgezüchteter Kampfhund. Ihre Panzertruppe kann weite Strecken zurücklegen. Ihre Düsenjets stürzen sich aus dem Himmel indie Schlacht.r }Diese Soldaten sind sehr gewaltbereit und brutal. Wo sie das Sagen haben, legen sie fest, was korrekt ist und was nicht.Nq Ich bin nämlich gerade dabei, die Babylonier voll aggressiv zu machen. Ich bringe diese heftige Armee an den Start, die auf der ganzen Erde Kriege anzettelt, Länder erobert und keine Gnade kennt.up eGott sagt: „Schaut euch doch mal um, was bei den anderen Nationen so passiert! Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Ich tue dort jetzt ganz abgefahrene Sachen, die ihr nicht glauben werdet, wenn man euch davon erzählt.9o mWeil du nichts machst, verlieren auch die Gesetze ihre Durchschlagskraft. Man kann ja mittlerweile davon ausgehen, dass es nie ein korrektes Gerichtsurteil geben wird. Die Leute, die ohne dich leben, setzen die korrekten Leute unter Druck. So kommt am Ende ein Urteil bei raus, was total daneben ist.“ ln SWarum muss ich mir diese unkorrekten Dinge ansehen, warum erlaubst du das? Warum siehst du nur zu, wenn alles den Bach runtergeht? Ich sehe überall Verwüstung und Gewalt, die Leute streiten und kloppen sich über jeden Mist.m Habakuk betete zu Gott: „O Mann, Gott, ich bete schon ewig lange zu dir, aber anscheinend sitzt du auf deinen Ohren! Ich schreie: ‚Gott, da passieren furchtbar ätzende Sachen! Du musst was tun, Brutalität ist an der Tagesordnung!‘ Aber du reagierst nicht.Wl +In diesem Buch stehen die Sachen, die Gott zu dem Propheten Habakuk gesagt hat.RkNiemand wird deine Verletzung heilen! Du bist tödlich getroffen! Alle, die von dieser Nachricht hören, freuen sich wie blöd. Gibt es einen, der nicht unter deinen fiesen Aktionen leiden musste?“8jiPräsident von Assyrien, deine Minister sind am Pennen, die Generäle sind alle tot. Deine Soldaten sind auf den Bergen verstreut, und keiner kann sie wieder zusammenbringen.(iIDie Leute aus deiner Regierung und deine Beamten werden so schnell weg sein, wie die Fliegen weg sind, wenn sie auf einer Mauer sitzen. Solange es kalt ist, hocken die dort, aber wenn plötzlich die Sonne aufgeht, sind alle sofort verschwunden, und keiner kann sagen, wo sie jetzt sind.whgBei dir gibt es mittlerweile sehr viele Geschäftsleute, man kann sie gar nicht mehr zählen. Aber auch sie werden so plötzlich verschwunden sein wie eine Made, aus der die Fliege rausgeschlüpft ist. Zack, und schonist sie weggeflogen.dgADas Feuer wird trotzdem kommen, und der Krieg wird alle Bewohner töten. Es bleibt bei dir so wenig übrig wie vom Chappi im Fressnapf deines Hundes. Ihr könnt euch so viel vermehren wie die Fliegen, es bringt nichts.Uf#Geh zum Wasserhahn und mach die Kanister voll, damit du genug zu trinken hast für die Zeit, wo der Feind die Stadt belagert. Verstärke deine Schutzmauern. Misch neuen Beton an, gieß dir Betonplatten.Je  Deine Soldaten sind alles Weicheier. Der Feind kann in dein Land mal eben so einmarschieren, die Türen sind nach allen Seiten offen. Die Schlösser wurden mit einem Schweißbrenner geöffnet.%dC Deine Bunkeranlagen sind so weich wie die ersten Pflaumen. Wenn sie reif sind, musst du nur am Baum schütteln, und sie fallen einem förmlich in den Mund.1c[ Du wirst es auch heftig zu spüren bekommen! Du wirst so einen reingedrückt bekommen, dass dir schwarz vor Augen wird. Du wirst versuchen, vor den Feinden zu fliehen.b Trotzdem kamen auch alle Bewohner von dieser Stadt in Kriegsgefangenschaft. Die Leute aus der Oberschicht wurden unter den Siegern verlost. Die Kinder wurden auf der Straße erschossen. Die Minister aus der Regierung wurden mit Handschellen abgeführt.a Sie hatte eine riesengroße Armee mit ägyptischen und äthiopischen Soldaten. Dazu kamen noch viele andere Truppen aus Put und Lydien.:`mGlaubst du, es wird dir was Besseres passieren als der Stadt Theben am Nil? Sie war umgeben von Wasser, das Wasser war wie eine Schutzmauer, die man nicht kaputt machen konnte.S_Jeder, der dich sieht, wird sich umdrehen und weglaufen. Er wird sagen: ‚Ninive ist endgültig kaputt! Aber wer wird ihr eine Träne nachweinen? Wo soll ich jemanden finden, der sie trösten wird?‘m^SIch sorge dafür, dass dich alle verachten. Ich mache das öffentlich, jeder soll es sehen können.X])Gott sagt: „Jetzt gehe ich gegen dich vor! Ich werde -deinen Rock hochheben und ihn dir übers Gesicht ziehen. Alle Völker sollen deinen nackten Hintern sehen, das wird richtig peinlich für dich werden.[\/Die ganze Armee marschiert gegen Ninive auf, weil sie sich wie eine Nutte an die andern Völker verkauft hat. Sie war Weltmeister im Verzaubern von Menschen, ganze Völker haben sich von ihr abhängig gemacht.([ISoldaten auf Motorrädern mit großen Flammenwerfern und MGs im Anschlag. Ich sehe viele Tote, einen großen Haufen Leichen. Man stolpert ständig über eine.RZIch höre lautes Hupen und Motorengeräusche. Panzer und Lkws rollen an..Y WPass bloß auf, Ninive! An deinen Händen klebt Blut. Du bist der Weltmeister im Lügen, Brutalität ist bei dir an der Tagesordnung, bei dir wird ohne Ende geklaut.5XcAber Gott, der Chef über alles, sagt jetzt: „Pass auf, ich will dir an den Kragen! Ich werde dafür sorgen, dass dein ganzes Haus wegbrennt! Deine Kinder werde ich erschießen lassen. Was du erbeutet hast, werde ich wegschaffen. Es wird niemals mehr jemanden geben, der von dir erzählen wird.“FW Der Pitbull ist losgezogen und hat immer genug Fleisch organisiert, damit die Jungen was zu futtern hatten. Alles, was er erbeutet und gefunden hat, legte er irgendwo in seine Hundehütte.V} Was ist denn jetzt aus dir geworden, Ninive? Du warst mal so was wie eine Hundehütte für den Pitbull. Hier konnte er sich zurückziehen und sich um seine Hundebabys kümmern. Seine Kinder konnten dort in Ruhe aufwachsen, niemand hat sie gestört.0UY Alles ist weg! Alle Bankkonten sind leer! Die Leute sind fertig und kaputt. Sie haben Angst und Schmerzen, ihre Knochen tun ihnen weh, und Fieber haben sie auch noch.(TI Holt euch das ganze Zeug, zockt euch das Silber und Gold, was man in der Stadt finden kann! Davon gibt es in Ninive ohne Ende, die Leute dort sind sehr reich.?Sw Ninive war schon immer wie so ein Teich, dessen Wasser langsam abfließt und der immer leerer wird. „Geht nicht! Bleibt hier“, ruft man den Leuten zu. Aber keiner dreht sich um.CRDer Präsident wird festgenommen und abgeführt. Seine Frau wird vergewaltigt und weggeschleppt. Die Angestellten und Dienstboten von seiner Frau sind sehr traurig und weinen ganz laut.(QIAber die Stadttore am Fluss können nicht mehr gehalten werden. Sie werden von den Feinden aufgesprengt, und im Regierungspalast kriegt man langsam die Panik.ePCDer Feind zieht seine Spezialtruppe zusammen. Aber auch sie packen es nicht, sie stolpern, während sieversuchen, die Stadtmauer von Ninive einzunehmen. Die Armee von Ninive baut in der Zeit Bunker und Unterstände auf.*OMAuf den Straßen rasen die Jeeps in der Stadt hin und her. Die Panzer überrollen die Plätze. Sie leuchten so hell wie Feuer und sind so schnell wie der Blitz.lNQDer Gegner kommt mit rot angestrichenen Panzern angerollt, seine Sol-daten haben rote Armeekleidung an. An dem Tag, wo sie in den Krieg ziehen, glänzt der polierte Stahl der Panzer. Die MPs haben sie schussbereit im Anschlag.7MgGott wird tatsächlich dafür sorgen, dass die Leute von Israel den Platz wieder einnehmen, der ihnen zusteht. Sie wurden ausgeplündert, man hatte ihre Weinernte zerstört.CLDer Terminator greift dich an, Ninive! Pass auf deine Bunkeranlagen auf, behalte deinen Schutzwall im Blick! Reiß dich zusammen, -trainier ordentlich, du musst fit sein für den Kampf!BK Passt auf, da kommt schon der Typ angefahren, der eine gute Nachricht im Gepäck hat. Er wird sagen, dass alles gut wird! Es ist Zeit, Partys und Gottesdienste zu feiern! Löst eure Versprechen jetzt ein. Ab sofort wird dieser fiese Feind nicht mehr bei euch zuschlagen, denn er ist komplett plattgemacht worden.J 7Was den Präsidenten der feindlichen Armee angeht, hat Gott Folgendes beschlossen. Er sagt zu ihm: „Du wirst keine Söhne mehr bekommen, mit deiner Familie ist jetzt Schluss. Ich werde dafür sorgen, dass die Plastikgötter aus deinem Tempel verschwinden, deine selbstgebastelten Götter kommen alle auf den Müll. Und dein Grab werde ich auch schon mal ausbuddeln, du hast es einfach nicht gebracht.“ I   Ich werde dafür sorgen, dass bald keine fremden Völker mehr über euch herrschen. Ich hol euch aus der Gefangenschaft raus.“H   Aber Gott ermutigt seine Leute: „Egal, wie viele Feinde ihr habt, egal, wie gut die bewaffnet sind, sie werden trotzdem alle kaputtgehen. Mit denen ist Schluss! Wenn ich auch bis jetzt echt hart mit euch umgegangen bin, werde ich damit jetzt aufhören.xG k Der Typ, der schlimme Pläne gegen Gott gemacht hat, kam aus Ninive. Er wollte etwas ganz Übles durchführen.;F q Sie können versuchen, sich vor ihm zu schützen. Sie können ihre Schutzschirme ausfahren, ihre Sicherheitszäune aufstellen oder können auch Antidepressiva schlucken, um ihre Angst zu vertreiben, aber es wird nichts bringen. Gott wird sie völlig kaputt machen, sie werdenverbrennen wie Zeitungspapier. %E E Warum plant ihr Sachen gegen Gott? Er wird sowieso kurzen Prozess mit seinen Feinden machen. Er wird dafür sorgen, dass so etwas kein zweites Mal passiert.D }Er wird mit einer großen Tsunamiwelle die ganze Stadt Ninive wegspülen. Seine Feinde wird er in die Dunkelheit jagen.;C qGott ist gut! Er ist wie ein Bunker für die Leute, wenn es ihnen dreckig geht und sie angegriffen werden. Jeden, der sich bei ihm -verstecken will, kennt er bei seinem Vornamen.LB Wer kommt heil davon, wenn Gott sauer ist? Wer kann das wirklich aushalten, wenn Gott richtig aggro wird? Seine Wut ist wie ein glühender Lavastrom aus einem Vulkan, er sprengt ganze Felsen weg.3A aDie großen Berge zittern vor Gott, und die kleinen Berge zerschmelzen wie Schokolade. Die ganze Erde fängt an zu beben, das Festland und alle Menschen, die dort wohnen.U@ %Wenn er will, sagt er ein paar Sätze zum Meer, und das ganze Wasser verdunstet in einer Sekunde. Er kann auch alle Quellen stoppen, dann würden die Flüsse trockengelegt. Wenn er das macht, werden die Wiesen in Baschan braun, weil sie vertrocknen. Die Bäume auf dem Berg Karmel sterben, und auf dem Libanon gehen alle Blumen ein.b? ?Dabei ist er nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen, er ist entspannt unterwegs. Aber wenn er zuschlägt, dann macht er das mit voller Wucht. Gott lässt dabei nichts durchgehen, jeder Fehler wird auch bestraft. Wenn er loslegt, dann brechen total heftige Unwetter los. Die Wolken sind für ihn nur Staub, den er mit seinen Füßen aufwirbelt.y> mGott ist manchmal richtig eifersüchtig. Wenn er so drauf ist, kennt er keinen Spaß mehr. Dann ist er voll sauer und aggromäßig unterwegs, er rächt sich an den Leuten, die gegen ihn sind. Und seine Feinde haben dann ein fettes Problem.= In diesem Buch stehen die Worte, die Nahum von Gott bekommen hat. Es geht in erster Linie um die Stadt Ninive in Assyrien.<)( Egal, ob sie jetzt weiter-zogen oder stehenblieben, sie machten alles genau so, wie Gott es ihnen zeigte und wie er es ihnen durch Mose sagte.U;%( Egal, ob das jetzt nur zwei Tage waren oder einen Monat oder noch länger. Wenn die Wolke auf das Zelt runterkam, bauten sie da ihr Lager auf. Sie zogen erst weiter, wenn die Wolke wieder nach oben stieg. :( Auch wenn die Wolke nur in der Nacht auf dem Zelt war und morgens schon wieder nach oben stieg, dann packten sie ihre Sachen gleich wieder zusammen und zogen weiter. Aber egal, ob das tagsüber oder nachts passierte, sobald die Wolke aufstieg, ging es weiter.#9A( Wenn die Wolke nur ein paar Tage auf dem Zelt war, dann brachen sie dementsprechend früher auf. Sie taten alles immer genau so, wie Gott es ihnen zeigte.8!( Und wenn die Wolke mal länger auf dem besonderen Zelt lag, taten die Israeliten genau das, was Gott ihnen zeigte, und zogen nicht weiter.D7( Auf diese Art und Weise zogen die Israeliten immer dann weiter oder bauten das Lager wieder auf, wann Gott es wollte. Und solange die Wolke über dem Zelt war, blieben sie dann auch dort.61( Immer wenn die Wolke von dem Zelt hoch in Richtung Himmel schwebte, war das ein Zeichen für die Israeliten. Sie bauten dann ihre Zelte zusammen und zogen weiter, der Wolke hinterher. Und wenn die Wolke stehenblieb und wieder runterkam, bauten sie das Lager dort wieder auf.5( Das war ab dem Tag immer so. Es war also immer eine Wolke über dem Zelt, in der Gott wohnte. Nachts sah sie aus wie Feuer.04[( An dem Tag, als das besondere Zelt, in dem die Kiste mit den Gesetzen von Gott stand, zum ersten Mal fertig aufgebaut worden war, passierte etwas total Abgefahrenes: Eine Wolke, die nachts wie eine Feuerflamme aussah, kam auf das Zelt runter. Sie war so lange hell, bis die Sonne wieder aufging.3'( Falls in der Zeit ein Aus-länder bei euch lebt, der auch bei der Passaparty dabei sein will, dann kann er das machen. Aber er muss sich auch genau an die Regeln -halten, die dafür gelten. Egal ob Ausländer oder Einheimische, die Gesetze gelten einfach für alle!“ G2 ( Wenn aber jemand die Passaparty nicht feiert, obwohl er nicht dreckig oder gerade unterwegs auf einer Reise ist, dann hat der verloren. Er muss aus der Gemeinschaft rausgeschmissen werden. Er hat Gott nicht die Geschenke gemacht, wie es eigentlich vorgeschrieben war, darum muss er auch die Konsequenzen dafür tragen.K1( Ihr sollt auf keinen Fall Reste auf-bewahren! Und ihr dürft auch nicht von dem Lamm die Knochen brechen! Ihr müsst alles genau so durchziehen, wie es die Gesetze zur -Passaparty -vorschreiben.J0( kann die am 14. Mai nachholen, abends, wenn die Sonne gerade untergeht. Und als Beilage gibt es dazu Fladenbrote und bittere Kräutergewürze. Als Hauptgericht gibt es ein Lamm zur Passaparty./( „Erzähl den Israeliten Folgendes: Jeder von euch, der sich irgendwie verdreckt hat, weil er mit einem Toten in Berührung gekommen ist oder wenn er einfach auf einer Reise unterwegs ist, aber trotzdem gerne die Passaparty für Gott feiern möchte,!.?( Gott sagte dann zum Mose:g-I( Mose antwortete: „Wartet! Ich werde mal mit Gott da drüber reden, dann sehen wir weiter.“I, ( „Wir sind für Gott gerade voll dreckig, weil wir einen Toten angefasst haben. Wie ist das jetzt? Dürfen wir jetzt nicht, wie die anderen, bei der Passaparty Gott was schenken, oder wie?“w+i( Allerdings waren ein paar Männer nicht wirklich so sauber, also „rein“, wie Gott das wollte. Sie hatten nämlich einen Toten angefasst. Darum konnten sie an der Passaparty nicht teilnehmen. Die kamen bei Mose und Aaron an und sagten:9*m( Also feierten sie am 14. April, nachdem die Sonne untergegangen war, die Passaparty, mitten in der Wüste Sinai. Sie zogen alles genau so durch, wie Gott es Mose gesagt hatte. ~U~=}e{6zgyy2xwvutsrqpoumlkjihhBg`fedc7b `__^^t\A[ZY[XW~VUUTTvT$SzRaPOON*MLL+KIHGGDF EADCCSBA@>>=Z<8;:j9`776S5P33210/.,+b*('&%$#"1!!2 9`s1jrd i ] |t8a Jede Familie wird für sich alleine trauern. Die Familien, die von David abstammen, trauern alleine, und die Familien, die von Nathan abstammen, trauern allein. Und die Frauen haben jeweils noch mal eine eigene Trauerfeier angesetzt.37_ In Jerusalem wird man eine so heftige Trauerfeier veranstalten, wie man damals getrauert hat, als die Stadt Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo im Krieg gefallen ist.6 Dann werde ich mit meiner Kraft dafür sorgen, dass es der Familie von David und den Bewohnern von Jerusalem plötzlich voll leidtut, was siegemacht haben. Sie werden deswegen anfangen, mich zu bitten, dass ich wieder nett zu ihnen bin. Sie werden mich anschauen, mich, den sie durchstochen haben. Sie werden traurig sein, so wie man traurig ist, wenn der einzige Sohn plötzlich stirbt. Sie werden sehr heftig weinen, wie man weint, wenn der älteste Sohn, der mal alles erben sollte, plötzlich tot ist.5# Gott sagt: „An dem Tag bin ich so sauer, dass ich mir vornehme, alle -Länder, die gegen Jerusalem Krieg geführt haben, kaputt zu hauen. 4  Und dann wird Gott auch die Bewohner von Jerusalem beschützen. Fertige und kaputte Leute werden an dem Tag so groß rauskommen, wie der Präsident David groß rausge-kommen ist. Die schwachen Menschen von ihnen werden so stark sein wie David. Die Nachfolger aus der Familie von David werden ganz vorne dabei sein. Sie haben dann sogar die gleiche Power wie der Chefengel von Gott! *3M Gott wird zuerst die anderen Leute von Juda retten, damit die Familie von David und die Bewohner von Jerusalem nicht denken, sie wären etwas Besseres als die.@2y Ich werde dafür sorgen, dass die Generäle der Armee von Juda wie glühende Kohlen zwischen Holzstücken sein werden. Sie werden wie ein Streichholz sein, mit dem man eine ganze Tankstelle in die Luft jagen kann. Jerusalem wird immer dort bleiben, wo es ist, und niemand wird die Stadt zerstören können.“B1} Die Führungsriege von Juda wird solche Gedanken haben wie: ‚Die Menschen, die in Jerusalem leben, sind nur so stark, weil Gott, der Chef über dieses Universum, sie stark macht!‘;0o Ich werde dafür sorgen, dass die -Motoren ihrer Panzer nicht mehr funktionieren und die Soldaten, welche die Panzer fahren, eine Psychose kriegen. Ich werde dafür sorgen, dass die GPS-Systeme auf der ganzen Welt nicht mehr funktionieren. Aber auf meine Leute pass ich auf, ihnen darf nichts passieren.#/? An dem Tag werde ich Jerusalem zu einer 300-Kilo-Hantel machen, an der sich die Völker, welche sie stemmen wollen, einen Leistenbruch holen. Sie holen sich beim Versuch, dieses Gewicht hochzuheben, Blasen an den Händen. Alle Nationen auf der Erde werden gegen Jerusalem vorgehen.7.g Er sagt: „Passt auf, ichwerde dafür sorgen, dass Jerusalem zu einem Stein wird, über den die anderen Völker stolpern werden. Israel wird für die Völker so wie billiger Fusel sein, mit dem sie sich die Birne zudröhnen. Die Leute von Juda werden auch was abkriegen, wenn Jerusalem belagert wird.R-  Jetzt kommt noch mal ein Wort von Gott, was er mir für die Leute von Israel gegeben hat. Es stammt von dem Gott, der das Universum gemacht hat. Er hat die Erde mitten in die Milchstraße gepinnt, und er hat dafür gesorgt, dass die Menschen in sich eine Kraft haben, die dafür sorgt, dass sie denken, fühlen und leben können. ,  Der Typ, der auf die Schafe aufpassen sollte, aber eigentlich überhaupt keinen Bock -darauf hat, muss echt aufpassen. Ihm wird der Arm abgehackt, und er verliert das rechte Auge. Sein Arm soll vertrocknen, und sein Auge soll nicht mehr sehen können.“ +9 Durch diese Aktion will ich den Leuten sagen, dass es bald einen Präsidenten geben wird, der seinen Job auch nicht gut macht. Er kümmert sich nicht um die kaputten Tiere. Wenn ein Schaf sich verirrt hat, sucht er es nicht. Wenn sich ein Tier am Bein verletzt hat, versorgt er die Wunde nicht. Auch die gesunden Tiere sind ihm egal. Aber wenn er Hunger hat, greift er sich eins der fetten Schafe, schlachtet es und grillt sich davon ein Filetsteak. Weil er so wild auf das Fleisch ist, zersägt er dabei sogar die Beine von dem Tier.* Dann sagte Gott noch zu mir: „Zieh dir bitte noch einmal die Arbeitskleidung von einem Hirten an, inklusive des Stocks, den ein Hirte immer mit sich rumträgt. Aber dann verhalte dich so wie ein Hirte, der nicht ganz dicht ist und seinen Job nicht gut macht.) Als Nächstes stellte ich mich hin und zerbrach den zweiten Stock, wo „Zusammen-gehören“ draufstand. Mit dieser Handlung zerstörte ich die Verbindung zwischen Juda und Israel. Die bestand, weil sie ja verwandt und so was wie Geschwister waren. ( Plötzlich redete Gott mit mir. Er sagte: „Ganz toll! So viel Geld bin ich ihnen also wert! Schmeiß die Kohle in den Kollek-tenbeutel am Eingang vom Tempel!“ Ich hab dann die ganzen 3500 Euro in den Kasten geschmissen, der am Eingang vom Tempel hängt.w'g Dann sagte ich zu ihnen: „Wenn das für Sie okay ist, möchte ich jetzt meine Bezahlung haben. Wenn es für Sie nicht okay ist, dann lassen Sie es von mir aus bleiben.“ Sie holten sofort ihre Schecks raus und bezahlten mir 3500 Euro.h&I Auf die Art wurden die Friedensverträge mit Gott ungültig gemacht. Die Schafe-Verkäufer, welche michdabei beobachtet hatten, kapierten, dass dieses Stockzerbrechen wie ein Wort war, was Gott zu ihnen ge--sprochen hatte.8%i Ich nahm den Stock, wo „Nettsein“ draufstand, und zerbrach ihn in zwei Teile. Damit machte ich alle Verträge ungültig, die ich mit irgendwelchen Ländern gemacht hatte.[$/ Ich sagte zu ihnen: „Ich will nicht mehr auf euch aufpassen! Wenn einer von euch unbedingt sterben will, dann soll er doch, ist mir egal. Wenn sich einer von euch verlaufen will, dann soll er doch, ist mir egal. Und die dann noch übrig sind, können sich von mir aus auch gegenseitig abschlachten und die Leichen danach auffressen!“#} In einem Monat kündigte ich drei von meinen Hirten ihren Job, weil sie nicht gut auf die Schafe aufgepasst hatten. Aber so langsam drehte ich bei der Arbeit mit den Schafen echt durch, und die Schafe hatten langsam auch keinen Bock mehr auf mich.["/ Ich tat das, was Gott mir gesagt hatte, und kümmerte mich um die Schafe, die von ihrem Besitzer zum Schlachten aus-gesucht worden waren. Ich organisierte mir dazu noch zwei Stöcke, die man braucht, wenn man auf Schafe aufpasst. Dem einen Stock gab ich den Namen „Nettsein“ und dem anderen gab ich den Namen „Zusammenge-hören“.=!s Darum werden mir die Leute auch nicht leidtun, die auf der Erde leben. Ich überlasse sie sich selbst. Wenn sie sich nicht unterein-ander kaputt machen, dann wird es die Regierung tun. Die wird auch die Erde zerstören, und ich werde sie nicht davon abhalten, ich rette euch nicht vor dieser Regierung.“x i Die neuen Besitzer werden sie einfach töten, ohne sich einen Kopf dadrum zu machen. Es tut ihnen null leid. Vielleicht verkaufen sie die auch und danken mir dabei auch noch für den guten Deal, den sie gemacht haben. Sie sagen: ‚Yeah! Wie geil! Danke, Gott! Ich bin reich!‘ Auch den Leuten, die auf die Schafe aufpassen, ist es egal, wie es den -Schafen geht.lQ Gott, mein Chef, sagte zu mir: „Kümmer dich um die Schafe, die bald geschlachtet werden sollen.T! Hört ihr das? Die Präsidenten weinen, weil ihr Schmuckstück, also die Nation, über die sie regiert hatten, kaputt gemacht wurde. Hört, wie der Hund jault, weil man seine Hundehütte zerkloppt hat. ta Die Birken sollen rumheulen, weil die Zedern vernichtet wurden. Die krassesten und heftigsten Bäume wurden kaputt gemacht. Die Eichen in Baschan sollen auch heulen, weil der große Wald, der so dicht be--wachsenwar, zerstört wurde.] 5 Libanon soll seine Grenzen öffnen, damit ein Feuer kommt und die Zedern vernichtet!+ Ich, Gott, werde meine Leute stark machen. Nur durch meine Kraft werden sie leben. Das kommt jetzt von mir, dem Chef über alles, von Gott.“- Dann helfe ich ihnen. Ich sorge dafür, dass sie ihr Gebiet erweitern können. Sie werden, wie damals aus Ägypten, wieder durch einen großen Fluss gehen, ohne nasse Füße zu bekommen, weil ich das Wasser zurücktreibe. Die Quellen werden aufhören zu fließen. Die Assyrer dachten immer, sie sind die Geilen, aber jetzt werden sie runtergeputzt. Auch die Macht von den Ägyptern wird verschwinden.hI Ich sorge dafür, dass sie aus Ägypten und Assyrien auswandern und wieder nach Hause kommen, in das Land Gilead und in den Libanon. Und sie werden sich so krass vermehren, dass dieses Land bald nicht mehr ausreichen wird.]3 Ich habe sie ja überall auf die Welt verstreut, aber wenn sie dann aus der Distanz wieder an mich denken und anfangen, wieder mit mir zu leben, dann sollen sie irgendwann mit ihren Kindern wieder zurückkommen.oW Dann will ich ein lautes Signal starten, was sie hören. Es ist ein Zeichen, dass sich alle an einem Ort sammeln sollen, weil ich sie dann befreien werde. Es werden wieder genauso viele Menschen sein, wie es auch früher waren.yk Die Leute vom Familienstamm Efraim werden die großen Helden sein. Sie sind wieder gut drauf, fast so, als hätten sie ein paar Bier getrunken. Die Kinder werden das mitkriegen, werden abgehen vor Freude und sich bei mir dafür bedanken.b= Ich werde den Leuten von Juda -helfen, und ich rette die Leute von Josef, ich sorge dafür, dass sie in ihrem Land weiter wohnen dürfen. Ich liebe sie, und es wird bei ihnen wieder alles gut werden, fast so, als hätte ich sie nie verlassen. Denn ich bin Gott, ich bin der absolute Chef über diese Welt, und ich helfe, wenn man zu mir betet.1 Meine Leute werden kämpfen wie Helden. Sie werden die Feinde in die Hundescheiße treten, die auf der Straße liegt. Sie sind nämlich totale Kämpfer, denn ich bin auf ihrer Seite. Und darumwerden auch die Soldaten auf Motorrädern und in Panzern nicht gegen sie ankommen.D Der eine besondere Stein, nach dem der Rest von einem ganzen Haus ausgerichtet ist, kommt dann von meinen Leuten. Auch der Zelthering, ohne den jedes Zelt in sich zusammenfallen würde, kommt von meinen Leuten. Aber auch das MG, mit dem man Krieg führt, sowie viele mächtige Leute werden aus meinem Volk kommen.dA Gott sagt: „Auf diese Anführer bin ich richtig sauer. Aber auch die Typen, die dann die Führung übernommen haben, werde ich bestrafen. Ich, der Chef über dieses ganze Universum, werde mich um meine Leute kümmern. Die Leute von Juda werde ich wie zu einem Panzerwagen aus Stahl zusammenschweißen. Mit ihnen werde ich in den Krieg ziehen.G Die kleinen Plastikgötter, die bei den Leute zu Hause rumstehen, erzählen nur Schwachsinn. Die Eso-Heinis und Wahrsager lügen wie gedruckt. Die Träume, von denen sie euch erzählen, haben sie sich nur selbst ausgedacht. Sie trösten die Leute mit leeren Sprüchen. Weil die Leute auf sie gehört haben, wurden sie in eine falsche Richtung gelenkt. Es ging ihnen dreckig, weil es niemanden gab, der wie ein Beschützer auf sie aufgepasst hat.  Ihr müsst Gott unbedingt darum bitten, dass er es zum richtigen Zeitpunkt regnen lässt, kurz vor der Ernte! Schließlich organisiert er die dunklen Regenwolken, er organisiert den Regen. So sorgt er dafür, dass alles auf den Wiesen und Feldern wachsen kann.  Weiterhin sollst du den Leuten Folgendes sagen: „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef! Meinen Städten soll es wieder richtig gutgehen! Ich werde die Leute in Zion wieder gut draufbringen, ich habe mir Jerusalem extra als meine -besondere Stadt ausgesucht.“k QDarum will ich, Gott, wieder zeigen, wie sehr ich die Stadt Jerusalem und ihre Bewohner liebe. Ich möchte, dass dort mein Tempel wieder neu aufgebaut wird! Ich habe sogar Pläne, die ganze Stadt wieder neu hochzuziehen.‘“  Aber auf die Nationen, die glauben, sie seien die Obergeilen, bin ich richtig sauer. Ich war auf meine Leute nur ein bisschen sauer, darum durften diese Nationen sie etwas ärgern. Aber die haben es total übertrieben und meine Leute kaputt gemacht.d  CDann drehte der Chefengel sich zu mir um und sagte: „Folgendes musst du den Leuten von Gott, dem Chef, sagen: ‚Ich bin total verknallt in die Leute aus Jerusalem! Ich liebe die Leute, welche auf dem Berg Zion leben!]  5 Gott antwortete dem Chefengel auf eine sehr liebevolle und tröstende Art und Weise.O   Die Reaktion vom Chefengel war, dass er zu Gott ging, dem Chef über das ganze Universum. Er fragte ihn: „Wie lange willst du noch damit warten? Wie lange wird es noch dauern, bis du wieder nett zu den Leuten von Jeru-salem und Juda bist? Schon siebzig Jahre lässt du die Leute dort spüren, dass du sauer auf sie bist.“~  w Plötzlich sah ich den Chef-engel Gottes zwischen den Buchsbäumen stehen. Die Fahrer von den Motorrädern kamen bei ihm an und sagten: „Wir haben die ganze Erde ge--checkt. Alle verhalten sich ruhig, und keiner traut sich mehr aufzumucken.“, S Der Mann, der zwischen den Buchsbäumen stand, fing plötzlich auch an zu reden: „Wir sind die Jungs, die Gott los-geschickt hat, um die Erde mal abzuchecken!“m U Ich fragte Gott, was das denn jetzt schon wieder zu bedeuten hatte. Die Antwort bekam ich von einem Engel, so einem Bot-schafter von Gott, der zu mir sagte: „Ich werde dir gleich zeigen, was es mit den Typen auf sich hat.“e EIch hatte in einer Nacht heftige Träume, durch die Gott mir etwas zeigen wollte. Und zwar träumte ich in einer Nacht von einem Typen, der auf einem roten Motorrad auf einer Straße fuhr. Er hielt dann zwischen zwei Buchsbäumen im Tal. Hinter ihm kamen plötzlich noch andere Motorräder ins Bild, ein rotbraunes, ein hell-rotes und ein weißes. Gott hatte noch mehr Sachen, die er mir sagen wollte. In dem zweiten Jahr, wo der Präsident Darius an der Macht war, redete Gott wieder mal zu mir, und zwar am 24. Januar. Ich kam, wie gesagt, aus der Familie von Berechja, und mein Opa war der Iddo.# ATrotzdem haben die ganzen Worte und Drohungen, die ich durch meine Propheten gesagt habe, irgendwann dann doch Wirkung gezeigt. Sie haben ihr Leben geändert und gesagt: ‚Gott, der Chef über dieses Universum, hat so gehandelt, wie wir es durch unser Leben verdient haben.‘“ ! =Wo sind jetzt diese Menschen geblieben, was ist aus ihnen geworden? Sie sind mausetot, genauso wie die Propheten. Ein Prophet lebt halt auch nicht ewig. 5Macht nicht den gleichen Mist, den schon die Leute taten, die vor euch gelebt haben. Zu denen haben die Propheten ja auch schon gesagt: ‚Hört auf mit dem Mist! Hört auf damit, diese fiesen Sachen zu tun!‘ Aber sie haben nicht auf mich gehört und mich einfach ignoriert.- UAber zu den Leuten, die jetzt leben, sollst du sagen: Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über alles! Hört auf mit dem Mist, lebt wieder mit mir! Wenn ihr euch umdreht und damit aufhört, werde ich mich auch zu euch umdrehen und euch helfen. Das sagt Gott, der Chef über dieses Universum.Q „Hey, ich war echt megasauer auf die Leute, die vor euch gelebt haben!+ SIm achten Monat vom zweiten Jahr, wo Darius, der Präsident von Persien, an der Macht war, redete Gott mit mir, dem Propheten Sacharja, über ein paar Sachen. Ich kam aus der Familie von Berechja und war ein Enkel von Iddo. Ich hatte damals einen Job als Prophet. Und zwar sagte Gott zu mir:j~MAn diesem Tag werde ich dich befördern, Serubbabel. Du bist ein Sohn von Schealtiel, und du wirst mein Angestellter sein. Ich werde dich zu etwas extrem Kostbarem machen, so dass Folgendes klarwird: Du gehörst zu mir, und du wurdest von mir eingesetzt. Ich hab dich extra für einen Job ausgesucht. Das sagt Gott, der Chef über dieses -Universum!“)}KIch setze Präsidenten ab und sorge dafür, dass ganze Nationen umfallen und vernichtet werden. Ich mache alle Panzer platt, inklusive ihrer Fahrer. Motorräder, die im Krieg genutzt -werden, müssen umfallen, weil sie Schrott sind. Die Menschen werden sich im Krieg gegenseitig töten. |9Er sagte: „Erzähle Serubbabel, dem Oberbürgermeister von Juda, Folgendes von mir: Ich, Gott, werde das Universum und die Erde zum Wackeln bringen.f{EIrgendwann redete Gott wieder mal mit Haggai. Diesmal war es am 24. Tag irgendeines Monats.Wz'Die Saatkörner sind alle noch in den Lagerhäusern, und der Wein und die Apfelbäume haben noch keine Früchte an ihren Zweigen. Aber ab heute werde ich dafür sorgen, dass ihr fette Ernten einfahrt.“ #y?Passt mal genau auf, was von diesem Tag an alles passieren wird! Ab heute, dem 24. Dezember, wo die Grundmauern vom Tempel gelegt werden, wird alles gut!CxIch habe dafür gesorgt, dass eure Ernte vergammelt. Es kamen Insekten und Ungeziefer oder ein fieser Hagelschauer, der viel kaputt gemacht hat. Trotzdem kommt ihr nicht zu mir zurück.6weWas ist da abgegangen? Alles wurde weniger! Wenn man von einem Feld normalerweise zwanzig Tonnen Getreide ernten konnte, waren es plötzlich nur noch zehn. Wenn man von einem Weinberg normalerweise so viel ernten konnte, dass da fünfzig Liter bei rumkamen, dann waren es plötzlich nur noch zwanzig.v5Dann sagte Gott: „Konzentriert euch! Passt ab heute auf, was ihr tut! Wie war das denn, bevor ihr angefangen habt, den Tempel wieder hochzuziehen?LuJetzt sagte Haggai: „Deswegen sind diese Leute für Gott auch alle dreckig, sie sind unrein! Er sagt, dass sogar alles, was sie ihm schenken, und alles, was sie tun, damit verdreckt ist.“ Ot Dann fragte er: „Und wie ist das, wenn jemand eine Leiche berührt hat? Wird dann alles, was er anschließend anfasst, auch dreckig und unrein?“ Die Antwort war: „Ja, es wird dann unrein!“s ‚Angenommen, jemand hat ein Stück Fleisch in einer Plastiktüte dabei, was man vorher Gott geschenkt hatte. Dieses Fleisch darf ja eigentlich nur ein Priester essen, denn es ist etwas ganz Besonderes. Wenn er jetzt mit der Tüte ein Brötchen berührt oder eine Frikadelle oder eine Flasche Wein oder Öl oder irgendein anderes Nahrungsmittel, wird das dann auch zu etwas ganz Besonderem, was Gott gehört?‘“ Haggai fragte die Priester, was sie dazu dachten, und die sagten: „Nein, wird es nicht!“r „Das kommt jetzt von Gott, dem Chef über dieses Universum: Geh mal zu den Priestern und bitte sie, dir eine Frage zu beantworten:q5 Präsident Darius war gerade zwei Jahre, neun Monate und 24 Tage im Amt, da redete Gott wieder einmal mit dem Propheten Haggai. Er sagte -Folgendes:npU Dieser Neubau vom Tempel wird noch viel krasser aussehen als der alte Kasten. Ich werde dafür sorgen, dass es dort keine Kriege mehr geben wird. Dort wird es nur noch friedlich zugehen. Das sagt Gott, der Chef über alles.“ eoCMir gehört nämlich alles, was es gibt, und die ganze Kohle gehört letztendlich auch mir.QnIch werde alle Völker aufmischen, ich werde dafür sorgen, dass sie ihre ganze Kohle hierherbringen. Ich werde dieses Haus mit meiner besonderen Kraft füllen, es wird ganz besonders krass aussehen.M Darum hab ich, der Gott von Israel, der Chef über das ganze Universum, Folgendes beschlossen: Den Leuten von Moab und den Ammonitern soll das Gleiche passieren, was mit den Leuten passiert ist, die in Sodom und Gomorra gelebt haben. Ihr Land soll unbrauchbar werden, nur noch Unkraut soll dort wachsen. Es soll eine Wüste werden, wo der Boden total versalzen ist, so dass man nichts mehr dortanpflanzen kann. Der Rest von meinen Leuten wird kommen, gegen sie Krieg führen und gewinnen. Sie werden alle ausrauben und das Land übernehmen.“S=Er sagt: „Ich habe mitbekommen, wie die Leute von Moab und die Ammoniter meine Leute dumm angequatscht haben. Sie haben ganz groß angegeben, wie sie meinen Leuten das ganze Gebiet wegnehmen wollen.<Das ganze Gebiet bekommen die Leute vom Familienstamm Juda, die noch übrig geblieben sind. Sie treiben ihre Herden dorthin. Abends pennen sie in den Gasthäusern von Aschkelon. Gott wird sich nämlich um sie kümmern, er sorgt dafür, dass es ihnen wieder gutgeht.&;EDer Landstrich am Meer wird dann zu einer großen Wiese. Die Hirten werden dort mit ihren Herden sein, dort gibt es genug Wasser für die Schafe und Ziegen. &~}|zyxowev>ussar)qfp:nn{mlpkjZihXgff edycca`r` ^^}]`\[[|ZYYXWVdUTTSMRXQ.PONN|LL(KJIHHLHGFNEUE1D\CB{AA@p??=};;:Q9928e87666 544@22f201a0y/.C-i,H+*(('T&%u%L$#b"! {y0lj>f ' (R\RI Geh ab, freu dich! Die Leute in der Stadt Zion können anfangen zu jubeln. Die Bewohner in Jerusalem können Party machen! Denn da ist ein neuer -Präsident am Start. Er ist total korrekt, er kann wirklich helfen und ist dabei nicht arrogant. Er kommt nicht in einer fetten Limousine, sondern auf einem kleinen Moped angefahren.H5 Ich, Gott, werde mich wie ein Securitymann vor meinem Haus aufstellen, um es so vor Feinden zu schützen. Kein Diktator soll sie mit -seiner Armee mehr angreifenkönnen, denn jetzt stehen sie unter meinem ganz persönlichen Schutz, ich hab die ganze Zeit ein Auge auf sie.“ 4Ga „Ich werde ihnen die dreckigen und noch blutigen Fleischstücke aus dem Mund reißen. Diese ekligen Teile ziehe ich aus ihrem Maul, auch wenn sie schon dadrauf rumgekaut haben. Dann werden auch die restlichen Leute der Philister zu mir überlaufen, sie werden wie eine -verwandte Familie vom Stamm Juda sein. Die Leute von Ekron werden auf die Art bei ihnen leben, wie man es auch in Jerusalem mit den Jebusitern sehen kann.F Viele Ausländer werden in Aschdod leben. „Auf die Art will ich die Arroganz der Philister ein für alle Mal beenden“, sagt Gott.JE  Dann hören die Philister in ihren Städten Aschkelon, Gaza und Ekron davon. Sie werden Angst bekommen, weil sie keine Beschützer mehr haben, die sie vor Feinden beschützen. Der Präsident aus Gaza wird verschwinden, und die Bewohner der Stadt Aschkelon werden alle von dort wegziehen. Sie wird dann menschenleer sein."D= Aber Gott wird den Leuten dort ihre Kohle wegnehmen, er wird die Stadt erobern und ihre Marineschiffe im Meer versenken. Die ganze Stadt wird verbrannt.QC Um die Stadt Tyrus wurde eine große Schutzmauer aufgebaut. In der Stadt gibt es so viel Geld, die können sich mit den Scheinen den Hintern abwischen. Auch in den Banktresoren liegt jede Menge Gold.2B] Das gilt auch für die Menschen, die in Hamat leben, welches an dieses Gebiet angrenzt, und auch für Tyrus und Sidon stimmt das. Dort gibt es sehr viele schlaue Leute.bA ? Jetzt kommt ein Spruch, der direkt von Gott stammt: Die Worte vom Chef, die Worte von Gott hat man im Land Hadrach und in Damaskus gehört. Alle Leute aus Syrien und auch die Familienstämme von Israel gehören Gott.A@{Gott, der Chef über dieses Universum, sagt: „In der Zeit werden zehn Männer aus ganz unterschiedlichen Ländern mit unterschied-lichen Sprachen sich einen Juden greifen und zu ihm sagen: ‚Hey, bitte, wir wollen mit euch, den Juden, zusammen sein! Wir haben gehört, dass der echte Gott bei euch ist.‘“?1Es werden großeund auch mächtige Nationen bei mir ankommen. Sie werden in Jerusalem aufkreuzen, um mich dort zu besuchen und zu mir zu beten.“Y>+Sie werden zu den Leuten gehen, die sie auf dem Weg treffen, und zu ihnen sagen: ‚Los, lasst uns Gott suchen, lasst uns gemeinsam mit ihm reden! Wir wollen ihn bitten, dass er uns unseren Mist verzeiht!‘='Gott, der Chef über dieses Universum, sagt: „Es werden sich viele Menschen von überall her, auch aus den Städten, auf die Suche machen. <„Das kommt jetzt vom Chef, der über alles das Sagen hat: Die Tage, wo man auf Sachen verzichten und nicht essen soll, müssen zu Tagen werden, wo sich die Leute von Juda freuen und ’ne Party feiern! Ich meine damit den Juli, August, Oktober und Dezember. Wo man vorher gefrustet war, wird man sich jetzt nur noch freuen. Ihr sollt Wahrheit und Frieden ab jetzt total gut finden.“&;GDann sagte Gott noch zu mir:#:?Denkt euch nicht irgendwelche fiesen Sachen aus, zum Beispiel, wie man anderen Leute schaden und sie ins Unglück stürzen kann oder so was. Ich möchte, dass ihr es ätzend findet, wenn man etwas ganz fest verspricht und dann nicht hält. Denn ich finde das auch total daneben.“K9Das sind die Dinge, die ihr machen sollt: Lügt euch nicht gegenseitig an, erzählt immer die Wahrheit! Wenn ihr als Richter arbeitet, solltet ihr im Gerichtssaal nur korrekte Urteile fällen!8Aber jetzt hab ich mir vorgenommen, euch, die Leute in Jerusalem und Juda, wieder voll zu beschenken. Habt keine Angst mehr!S7Gott sagt: „Ich hatte mir früher einmal vorgenommen, euch eins -reinzudrücken. Das war in der Zeit, als die Leute, die vor euch lebten, mich echt provoziert haben. Es tat mir damals auch null leid.6/ Früher hat man euch -überall auf der Welt als ein Beispiel dafür genommen, wie das ist, wenn ich einem die Krätze an den Hals wünsche und gegen einen bin. Aber durch das, was ich bei euch machen werde, wird man euch als ein Beispiel benutzen, um zu zeigen, wie ich ein Volk aus der Gosse raushole. So werdet ihr für andere etwas Gutes tun. Habt keine Angst! Spannt die Muskeln an, packt zu!“{5o „Ich werde dafür sorgen, dass sich endlich alles entspannt. Die Pflanzen werden gut wachsen und Früchte tragen. Es wird immer genug regnen, und dem Rest vom Volk wird alles gehören. Ich werde es ihnen überlassen, sie haben es geerbt.4 Aber ich hab beschlossen, mit dem Rest von meinen Leuten jetzt anders umzugehen, nicht mehr so wie früher.“ Das sagt Gott.G3 Alles, was vor diesem Tag lag, war sowieso umsonst. Eure Arbeit brachte nichts ein, und die Kühe haben auch nicht zu fressen bekommen. Wer das Haus verließ, war ständig in Gefahr, von Feinden getötet zu werden. Es gab keine Sicherheit, denn ich habe dafür gesorgt, dass die Menschen aufeinander losgegangen sind.v2e Macht nicht schlapp! Das geht an die Leute, die von den Worten von meinen Propheten gehört haben. Ich meine jetzt diese Worte, die an dem Tag gesagt wurden, als die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau von meinem Tempel passiert ist.61eUnd dann bringe ich sie wieder nach Hause. Sie werden in Jerusalem leben. Sie werden meine Leute sein, und ich werde ihr Gott sein. Ich bin treu, und ich bin immer korrekt.?0wDer oberste Chef über alles in der Welt, Gott, sagt: „Passt auf, ich werde meine Leute aus dem Land rausholen, wo sie festsitzen, egal, ob das im Osten liegt oder ganz im Westen.Z/-Das sagt Gott, der Chef über das ganze Universum: „Auch wenn das für die Übrig-gebliebenen meiner Leute total unvorstellbar ist, ist das noch lange kein Grund, dass es für mich nicht vorstellbar ist.“f.EAuf den Straßen und in den Parks werden wieder voll viele Kinder rumhüpfen und spielen.“B-}Gott, der Chef über dieses Universum, sagt: „Opas und Omas werden wieder auf den Parkbänken in Jerusalem City sitzen. Sie haben einen Gehstock dabei, weil sie schon so alt sind. Es wird wieder alte Leute bei euch geben, weil die Menschen nicht schon vorher durch Kriege, Hunger oder Krankheit gestorben sind.w,gIch werde wieder zurückkommen auf den Berg Zion! Ich werde mitten in Jerusalem wohnen. Die Stadt bekommt dann den Spitznamen ‚Stadt der Treue‘, und den Berg von Gott wird man ‚Den ganz besonderen, gott-mäßigen Berg‘ nennen.“ + „Das sagt jetzt Gott, der Chef über das ganze Universum: Ich setze mich voll dafür ein, dass es den Bewohnern der Zionsstadt gutgeht. Ich bin voll verknallt in meine Leute, und wenn jemand etwas gegen sie hat, dann kriegt er von mir was auf die Ohren.8* mIrgendwann redete Gott wieder mit mir. Er sagte:o)WIch habe dafür gesorgt, dass sie überall verstreut auf der Erde leben mussten. Sie mussten bei -Völkern wohnen, von denen sie vorher nochnie was gehört hatten. Ihr Land mussten sie hinter sich lassen, und es vertrocknete und ging kaputt. Keiner wollte dort mehr wohnen. Sie haben aus diesem obergeilen Land eine tote und vertrocknete Wüste gemacht.“( Das ist auch der Grund, warum Folgendes passiert ist: Ich, Gott, habe zu ihnen gesprochen, aber sie haben nicht auf mich gehört. Genauso werden sie auch mit mir sprechen, aber ich werde nicht auf sie hören. Das sagt der Chef über dieses Universum.' Die Leute machten sich innerlich total hart, nur um bloß nicht auf das zu hören, was ich von ihnen wollte. Sogar die Worte, welche ich den alten Propheten gesagt hab, kamen nicht bei ihnen an. Darum wurde ich total sauer auf sie, ich war richtig aggro unterwegs.B&} Aber leider wollte ja keiner so wirklich auf mich hören. Ihr habt auf euren Ohren gesessen, euch weggedreht oder einfach die Musik lauter gemacht, nur um nicht meine Stimme zu hören.;%o Unterdrückt nicht die Frauen, deren Ehemänner gestorben sind und die auf der Straße leben müssen! Auch die Kinder ohne Eltern, die Ausländer und generell alle Leute, denen es dreckig geht, sollt ihr nicht fertigmachen. Überlegt euch nicht ständig, wie ihr euch gegenseitig eine reindrücken könnt.%$C „Ich, der Chef über dieses Universum, will, dass man über alle Menschen korrekte Urteile fällt und dass man liebevoll und korrekt miteinander umgeht.%#EGott sagte dann noch zu mir:^"5Kennt ihr nicht die Worte, die ich durch die alten Prophetentypen damals gesprochen habe? Ich meine jetzt die aus der Zeit, als man in Jerusalem und in den Städten drum herum noch wohnen konnte, ohne Angst haben zu müssen. In der Zeit waren die Städte von Juda, das Gebiet im Süden und das Land in den Bergen im Westen noch bewohnt!“x!iWenn ihr zu Mittag esst und eine Cola trinkt, dann tut ihr das doch auch nur für euch, weil ihr Hunger habt.Y +„Sag den Leuten und den Priestern Folgendes von mir“, meinte er. „Seit siebzig Jahren veranstaltet ihr jetzt schon diese Feiertage, wo man aufs Essen verzichtet und laut weinen muss. Das Ding läuft immer im August und im Oktober jedes Jahr. Aber mal im Ernst, glaubt ihr, dass das irgendeiner wirklich nur für mich gemacht hat?,SGott redete zu mir über die Sache.]3Darum hatten sie sich vorgenommen, den Priestern und Prophetentypen dort eine Frage zu stellen. Sie wollten wissen, ob sie in Zukunft diesen reli-giösen Feiertag durchziehen sollten, wo man aufs Essen verzichtet und lautweinen muss. Das hatte man ja schon seit Jahren so gemacht, um sich da--dran zu erinnern, dass in der Zeit die Leute nach Babylonien in Kriegsgefangenschaft gekommen sind. Die Propheten und Priester sollten dann diese Frage für Gott beantworten.In der Zeit war gerade eine Ab--ordnung von Männern aus Bet-El in Jerusalem angereist. Mit dabei waren -Sar-Ezer und Regem-Melech und ein paar von ihren Angestellten. Sie waren dorthin gekommen, weil sie was ganz Bestimmtes von Gott wissen wollten.x kIm vierten Jahr, wo der Präsident Darius an der Macht war, redete Gott -wieder mit mir. Es war am 4. Dezember.1Von großer Entfernung werden die Leute angefahren kommen, um bei den Bauarbeiten vom Tempel zu helfen. Dann werden auch endlich alle kapieren, dass Gott mich geschickt hat. Das alles passiert aber nur, wenn ihr Gott mal richtig zuhört und das auch macht, was er euch sagt!U#Diese Präsidentenurkunde soll im Tempel aufgehängt werden, und wegen ihr sollen sich alle immer an Heldai, Tobija und Jedaja erinnern. Außerdem an Joschija, bei dem die anderen drei wohnen konnten.“L Ja, genau, er wird den Tempel von Gott bauen! Und er wird mit viel Respekt regieren. Er sitzt am Präsidentenschreibtisch und hat von dort aus die Macht. Es wird in der Zeit auch einen Priester geben, der mit ihm auf einer Stufe stehen wird. Beide werden gut miteinander klarkommen und dafür sorgen, dass es Frieden gibt.`9 Erzähl ihm anschließend: ‚Was ich jetzt sage, kommt von Gott, dem Chef über dieses Universum: Es wird mal einen Mann geben, der aus der Familie von David kommt. Dieser Typ wird mir einen neuen Tempel bauen.‘c? Dann organisierst du dir gutes Papier und machst daraus eine Urkunde, die man braucht, um jemanden zum Präsidenten zu ernennen. Diese Urkunde übergibst du dann dem Oberpriester Jeschua, der ein Sohn von Jozadak ist.J  „Hol mal etwas aus dem Haus von Joschija, dem Sohn von Zefanja! In diesem Haus sitzen Heldai, Tobija und Jedaja, die gerade aus Babylonien gekommen sind. Da gibt es etwas für dich zu holen.2_ Gott redete mal wieder mit mir. Er sagte:Zu mir sagte der Engel: „Siehst du das? Die Wagen sorgen dafür, dass Gott sich in dem Land im Nordenabreagieren kann.“ J Der Motor dieses Autos mit seinen 200 PS heulte auf und puschte den Wagen regelrecht nach vorne.“ Das Auto wollte unbedingt auf der Erde umherfahren. Jetzt sagte der Engel: „Okay, dann los! Fahrt über die Erde, wohin ihr wollt!“ Plötzlich fuhren die Wagen los und machten ihre Tour kreuz und quer über die Erde.-Das schwarze Auto wird in Richtung Norden fahren. Das weiße Auto wird nach Westen fahren. Und das Auto mit den Punkten wird nach Süden fahren.8iEr antwortete: „Die Autos stehen für die vier Himmelsrichtungen, aus denen der Wind wehen kann. Diese Winde hat Gott alle organisiert, er hat sie über die Erde geschickt.iKIch fragte den Engel, der mit mir redete: „Und? Was haben diese Autos für eine Bedeutung?“ykDer dritte war weiß lackiert, und der vierte war mit lauter Punkten verziert. Außerdem hatte er über 200 PS.`9Der erste Wagen hatte eine rote Lackierung. Der zweite hatte eine schwarze Karosserie.  )Schließlich sah ich in meinem Traum wieder nach oben. Zwischen zwei Bergen, die komplett aus Metall bestanden, kamen vier Wagen rausgefahren.  „Sie fliegen damit in das Land Schinar. Da wird man für die Frau einen Tempel bauen und sie an einem Platz aufstellen.“O  Ich fragte den Engel: „Wohin bringen sie die Tonne mit der Frau?“H   Ich schaute wieder nach oben und sah, wie zwei Frauen angeflogen kamen. Sie hatten so große Flügel wie ein Storch. Die beiden hoben die Tonne hoch und flogen damit weg, in Richtung Himmel.- SEr sagte: „Diese Frau ist ein Bild dafür, dass die Leute ohne Gott gelebt haben.“ Dann steckte er die Frau wieder in die Tonne und schraubte den Deckel drauf.iKSchließlich kam jemand an und nahm den Deckel von der Tonne. In dem Teil saß eine Frau drin.>u„Hä, was ist das denn?“, fragte ich ihn. „Das ist eine Tonne. In dieser Tonne ist der ganze Mist drin, den alle Menschen auf der Erde gebaut haben“, bekam ich als Antwort.;oDann kam der Engel, der die ganze Zeit mit mir gequatscht hatte, noch mal an. Er sagte: „Jetzt schau mal genau hin und sag mir, was gerade vor deinen Augen aufgetaucht ist!“$AIch habe diesen Spruch gesagt, und er wird wirken bei Leuten, die andere beklaut haben. Aber auch, wer vor Gericht gelogen und sich dabei auf meinen Namen bezogen hat, wird die negative Kraft des Spruches zu spüren bekommen. Dieser Spruch kommt wie eine dunkle Wolke auf das Haus von solchen Leuten und bleibt dort für eine Nacht. Dann wird er dort alles kaputt machen, inklusive der Wände und dem Dach.“ Gott sagte dann: „Was dort draufsteht, ist so ein Spruch, mit dem man anderen die Krätze an den Hals wünscht. Dieser Spruch wird über das ganze Land ausgesprochen. Jeder, der was geklaut oder etwas geschworen hat, was nicht stimmte, wird die Wirkung von diesem Spruch zu spüren bekommen. Die Zeit ist langsam vorbei, wo man so was machen konnte, ohne bestraft zu werden.nUGott fragte mich: „Und? Was siehst du?“ „Also, da fliegt so ein großes Blatt Papier durch die Luft, auf dem viele Worte gedruckt sind“, antwortete ich. „Das Teil ist ungefähr zehn Meter lang und fünf Meter breit.“t cSchließlich sah ich noch mal nach oben, und da flog auf einmal so ein großes Blatt Papier durch die Luft./Gott antwortete: „Das sind die beiden ganz besonderen Typen, die ich extra ausgesucht habe. Sie stehen neben mir, dem Chef über diese Welt.“zm „Hast du das auch nicht kapiert, was das bedeutet“, sagte Gott. „Nein, Chef, hab ich nicht!“, sagte ich.hI Ich bekam keine Antwort, darum fragte ich noch ein zweites Mal: „Und was hat das mit den zwei Zweigen vom Olivenbaum auf sich, die neben den goldenen Röhren sind? Ich mein diese Röhren, wo das Olivenöl rausfließt.“~' Ich fragte ihn dann noch: „Und was hat das mit den zwei Olivenbäumen auf der rechten und der linken Seite von diesem Leuchter auf sich?“@}y Wer einen unbedeutenden, kleinen Anfang unterschätzt hat, hat sich getäuscht. Sie werden sich freuen, wenn sie sehen, wie Serubbabel den letzten Stein in den Bau einfügt. Diese sieben Augen, die ich schon mal erwähnt habe, sind übrigens die Augen von Gott, mit denen er die ganze Zeit die Welt beobachtet.P| „Serubbabel hat das Fundament für diesen Tempel gelegt, und er wird ihn auch zu Ende bauen.“Und dann werdet ihr kapieren, dass Gott, der Chef über dieses Universum, mich zu euch geschickt hat. {;Dann sagte Gott zu mir:tzaWas willst du, großer Berg? Du sollst flach wie ein Brett werden, wenn Serubbabel kommt. Er wird den letzten Stein in den neuaufgebauten Tempel einsetzen, und alle Leute werden jubeln und sagen: ‚Yes, wie genial der aussieht!‘“By}„Pass auf, das ist jetzt eine Nachricht von Gott an Serubbabel, den Oberbürgermeister von Juda: Es wird nicht durch eine große Armee passieren und auch nicht dadurch, dass Menschen sonst was auf die Beine stellen. Es passiert ganz alleine durch meine Kraft! Das sagt Gott, der Chef über das ganze Universum.hxI„Schnallst du das nicht?“, fragte er zurück, und ich antwortete: „Nö, keine Ahnung!“Gw„Und was soll das Ganze bedeuten?“, fragte ich den Engel.QvNeben der Lampe stehen zwei Olivenbäume, einer rechts, einer links.“.uUEr fragte mich: „Hey, was siehst du?“ „Ich sehe eine goldene Öllampe“, antwortete ich. „Sie hat oben ein Gefäß drauf, wo das Öl reinkommt. Dann gehen von dem Ständer sieben kleine Röhren nach oben ab. Auf jeder Röhre ist eine Schale, die jeweils einen Docht in der Mitte hat.Dt Dann hatte ich mal wieder einen Traum von Gott, wo wieder der Engel vorkam, der schon vorher mit mir gesprochen hatte. Aber diesmal weckte er mich wie jemanden, der gerade eingepennt ist.esC An diesem Tag werdet ihr euch gegenseitig auf Partys und zum Essen -einladen können.‘“r3 Seht ihr den Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe? Auf diesen Stein sind sieben Augen draufgemalt. Als Nächstes werde ich auf diesen Stein etwas eingravieren. Und dann werde ich den ganzen Mist, den die Leute in diesem Land getan haben, an einem einzigen Tag löschen.KqHör gut zu, Chefpriester Jeschua. Du und deine anderen Priester, ihr seid echt Vorbilder für viele. Passt auf, ich werde noch einen Mann zu euch schicken, der aus der Familie von David kommt.pw„Hör zu, das ist jetzt von Gott, dem Chef über dieses Universum: ‚Wenn du ab sofort das tust, was ich von dir will, und wenn du nach meinen Gesetzen lebst, dann darfst dumein Haus verwalten und auch die Plätze vor meinem Haus. Und ich werde dir erlauben, dass du dort auch hinkommen darfst, wo alle meine Angestellten auch sind, nämlich direkt zu meinem Chefsessel!MoAls sie fertig waren, versprach der Chefengel von Gott dem Jeschua:inKDann sagte er noch: „Setzt ihm auch eine Baseballkappe auf, die muss aber sauber sein!“ Also zogen ihm die Engel frische Klamotten an und setzten ihm die Kappe auf den Kopf. Der Chefengel von Gott sah die ganze Zeit zu.%mC„Zieht ihm mal die dreckigen Sachen aus!“, sagte der Engel zu den Leuten, die um ihn rumstanden. Dann sagte er zu Jeschua: „Pass auf, ich hab dich jetzt sauber gemacht. Der ganze Mist, den du gebaut hast, ist jetzt weg! Und als Nächstes bekommst du einen schicken Anzug an!“ElJeschua stand mit total versifften Klamotten vor dem Engel.%kCAber Gott sagte zu Satan: „Halt den Mund! Ich erlaube dir nicht, dass du hier deine Beschuldigungen vorträgst! Ich habe mir Jerusalem extra ausgesucht! Du sollst die Fresse halten! Dieser Mann ist wie so ein Stück Holz, das man gerade noch aus einem Lagerfeuer rausgeholt hat.“pj [Als Nächstes sah ich den Oberpriester Jeschua in so einem inneren Film, so einer Vision. Er stand vor dem Chefengel von Gott. Neben ihm stand Satan, der Ankläger. Er war da, weil er Jeschua wie vor einem Gericht verklagen wollte..iUAlle Menschen müssen ihren Mund halten, wenn Gott da ist. Er hat sich auf den Weg gemacht, um aus seiner ganz besonderen und abgefahrenen Wohnung zu uns zu kommen.5hcDie Leute von Juda werden für immer Gott gehören, wenn sie in dem ganz besonderen Land leben. Und Jerusalem wird er sich wieder als seine ganz besondere Stadt aussuchen.g{Dann werden viele Menschen aus anderen Völkern an mich glauben und zu meiner Truppe gehören. Ich werde auch bei ihnen am Start sein.“ Wenn das passiert, werdet ihr kapieren, dass Gott, der Chef über alles, mich wirklich zu euch geschickt hat.f7Gott sagt: „Die Leute aus der Zionsstadt können abgehen vor Freude! Denn ich komme vorbei und werde in die Stadt einziehen, ich werde dort wohnen.(eI Ja, passt auf, ich werde mit meiner Hand ausholen, und dann werden diese Völker von den Menschen ausgeraubt, die vorher noch mit fiesen Knebel-verträgen bei ihnen arbeiten mussten“, sagt Gott. Und ihr werdet kapieren, dass er, der Chef über das ganze Universum, mich geschickt hat.d) Das sagt euch Gott, der Chef über alles. Er hat mich zu den Völkern geschickt, die euch früher ausgeplündert und abge-zogen haben. Er sagt zu ihnen: „Wer meine Leute anfasst, fasst mich da an, wo ich am empfindlichsten bin. Sie sind mir so wichtig wie meine Augen.gcG Los jetzt! Alle Leute von euch, die noch in Babylonien sind, sollen zum Zionsberg fliehen.“b1 Gott sagt: „Los jetzt! Kommt in die Puschen! Verschwindet schleunigst aus dem Land im Norden! Ich habe euch in alle Himmelsrichtungen verstreut.Fa Gott sagt: „Ich selbst werde die Schutzmauer für die Stadt sein. Ich werde sie mit einem Feuerwall umgeben, und ich werde mit meiner ganz besonders krassen Art mitten in ihr leben.“ r`]Zu diesem Engel sagt der erste: „Los, ich will, dass du zu diesem jungen Mann gehst und ihm Folgendes sagst: Jerusalem wird eine offene Stadt ohne Schutzmauer werden, weil dort so viele Menschen und auch sehr viele Tiere leben.“u_cDer eine Engel, mit dem ich gequatscht hatte, ging dann weg, aber stattdessen kam ihm ein anderer entgegen.1^[Ich fragte ihn: „Wohin gehst du?“ „Ich geh nach Jerusalem“, sagte er. „Dort will ich ausmessen, wie groß die Stadt mal sein wird, wie lang und wie breit.“0]YIn der Nacht hatte ich dann noch einen dritten Traum. Ich hab in dem Traum zum Himmel geguckt und sah dort so einen Typen mit einem langen Zentimetermaß in der Hand.\)Ich fragte den Engel: „Und was soll das bedeuten? Warum sind die jetzt da? Was ist deren Aufgabe?“ Er antwortete: „Sie sollen die -Hörner, die ja für diese Nationen stehen, kaputt machen. Die sollen diese Völker in Panik versetzen und endgültig zerstören.“ i[KAls Nächstes zeigte mir Gott in diesem Traum vier Typen, die offensichtlich Hand-werker waren.Z1Ich fragte den Engel, mit demich auch vorher gesprochen hatte: „Was ist das jetzt schon wieder?“ „Diese Hörner stehen für die Nationen, die Juda und Israel im Krieg geschlagen und Jerusalem kaputt gemacht haben. Die Bewohner der Stadt wurden in alle Winde verstreut.cY ADann hatte ich noch einen zweiten Traum. Dort sah ich vier große Hörner von einem Stier.X)Alle Kochtöpfe, die es in Jerusalem und ganz Juda gibt, wird man Gott schenken. Die Menschen, welche eine Opfersession durchziehen wollen, benutzen die, um dadrin zu kochen. An diesem Tag wird es keine Verkäufer mehr geben, die im Tempel ihre Sachen verkaufen wollen.pWYAuf den Heckfenstern der Autos wird in der Zeit ein fetter Schriftzug aufgeklebt sein: „Gott ist etwas ganz Besonderes!“ Die Töpfe, in denen im -Tempel von Gott Sachen gekocht wurden, werden so besonders sein wie die goldenen Schalen am Opfertisch. Ich mein damit diese Schalen am Altar, in die das Blut geschüttet wurde, was man Gott schenken wollte.8ViDass es für ein Jahr nicht regnet, wird die Strafe für die Ägypter, aber auch für alle anderen Nationen sein, wenn sie sich weigern, das Fest der Blätterbuden zu feiern.3U_Wenn die Ägypter sich weigern, dorthin zu kommen, dann wird Gott sie genauso bestrafen wie alle anderen Nationen, die sich weigern, zum Fest der Blätterbuden zu gehen.T1Wenn eine Nation mal keinen Bock darauf hat, nach Jerusalem zu gehen, um zu Gott zu beten, dann wird es in dem Land erst einmal nicht mehr regnen.S{Dann wird es passieren, dass die Menschen, welche von dem Krieg gegen Jerusalem übrig geblieben sind, jedes Jahr nach Jerusalem pilgern. Sie wollen dort die Blätterbuden-Party feiern und gemeinsam zu Gott, dem Chef über dieses Universum, beten.)RKGenauso wie die Krankheit für Menschen wird es auch eine für Tiere geben. Hunde, Pferde und Kühe werden die bekommen, außerdem die Tiere in den Kasernen. QDas passiert auch zwischen Juda und Jerusalem, sie kämpfen gegeneinander. Und dann wird man das ganze Geld von den Nationen einsammeln, die ringsherum um Israel leben. Es werden viele Billionen Euros sein, eine Menge Gold und teure Designerklamotten.{Po An diesem Tag wird Gott die Leute total verwirren und durcheinanderbringen. Dann wird jeder gegen jeden kämpfen.[O/ Aber die Nationen, die -einmal gegen Jerusalem Krieg geführt haben, werden von Gott ganz heftig bestraft. Die Menschen bekommen eine superätzende Krankheit, und ihr Fleisch wird an ihrem Körper vergammeln, während sie noch am Leben sind. Dann werden auch die Augen in den Augenhöhlen und die Zunge im Mundganz plötzlich vergammeln.N3 Die Leute, die in dem Land wohnen, werden in Sicherheit sein. Keine Stadt wird mehr vernichtet werden, und sogar in Jerusalem wird man sicher sein.iMK Das ganze Land von Geba wird sich verwandeln. Es wird zu einer Ebene, und nur Jerusalem wird etwas höher liegen als der Rest. Die Stadt wird dann so groß sein, dass sie sich vom Benjamintor über das zugemauerte Tor bis hin zum Ecktor erstreckt. Auf der anderen Seite geht es vom Turm Hananel bis zu dem Ort, wo der Präsident sein Weinlager hat.#L? Gott wird dann der Präsident über die ganze Erde sein. Er wird der einzige Gott sein, den es auf der Welt gibt, und alle Menschen werden zu ihm beten.6KeUnd dann wird es in Jerusalem plötzlich eine Wasserquelle geben, die auf der einen Seite zum Meer im Osten und auf der anderen Seite in den Westen fließt. Dieses Wasser sorgt dafür, dass Dinge am Leben bleiben. Dieses Wasser wird zu jeder Jahreszeit fließen, sowohl im Sommer wie auch im Winter.KJDann wird es plötzlich nicht mehr dunkel für einen ganzen Tag. Es gibt 24 Stunden Tageslicht, auch abends und nachts wird es hell bleiben. Wann das genau pas-sieren wird, weiß aber nur Gott.GIAn dem Tag wird es kein Licht, aber auch keine Kälte geben.oHWIhr werdet dann in dieses Tal fliehen. Das wird bis nach Azal gehen. Ihr werdet auf der Flucht sein, so, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid, das damals passiert ist, als Usija der Präsident von Juda war. Und dann wird Gott höchstpersönlich in Jerusalem einmarschieren, und mit ihm werden alle seine Engel, die Soldaten aus dem Himmel, am Start sein.'GGEr stellt sich mit seinen Füßen auf den Ölberg, der, von Jerusalem aus gesehen, im Osten liegt. Der Ölberg wird sich dann in vier Teile spalten. Ein Teil bewegt sich nach Osten, einer nach Westen, einer nach Süden und einer nach Norden. Und in der Mitte entsteht ein großes Tal.>FuDann wird Gott mit seiner Armee gegen diese Nationen in den Krieg ziehen. Er wird so gegen sie kämpfen, wie er schon immer gekämpft hat, wenn’s brenzlig für seine Leute wurde.3E_Ich werde alle Nationen zusammenbringen, damit sie gegen Jerusalem Krieg führen. Die Stadt wird eingenommen, und die Häuser werden geplündert. Die Soldaten vergewaltigen die Frauen, und die Hälfte der Bewohner kommt in Kriegsgefangenschaft. Aber dieandere Hälfte darf in der Stadt bleiben.“D #Gott sagt: „Es wird einen Tag geben, wo man in deinem Land die Beute an die Soldaten verteilt, die dich gerade im Krieg geschlagen haben.HC  Dieses letzte Drittel wird hart getestet. Ich will sie trainieren, sie sollen abgecheckt und geprüft werden, so wie man eine Rechnung prüft, die man bekommen hat. Ich will sie filtern, so wie man Öl filtert, denn der Dreck muss raus. Wenn sie dann zu mir beten, werde ich ihnen antworten. Ich werde zu ihnen sagen: ‚Ihr gehört zu mir! Ihr seid meine Leute!‘ Und sie werden antworten: ‚Ja, und du bist der Chef, du bist unser Gott!‘“sB_ Überall im Land wird das passieren. Zwei Drittel der Leute müssen sterben, ein Drittel wird überleben."A= Gott redet jetzt mit einer Waffe. Er sagt: „Los, Maschinengewehr! Schieße auf den Typen, der an meiner Seite steht! Töte den Typen, der auf die Schafe aufpasst, damit die Schafe anschließend alle weglaufen. Ich werde mich um die schwachen Schafe kümmern und sie beschützen.@ Und wenn man ihn fragt: „Was sind denn das für Wunden? Verletzen Sie sich etwa auch selber, so wie das Propheten manchmal tun?“, dann antwortet er: „Nein! Die hab ich noch von einer Schlägerei mit ein paar Hooligans beim letzten Heimspiel!“ 1?[ Wenn man so einen dann fragt: „Na, sind Sie auch so ein Prophetentyp?“, wird er antworten: „Niemals! Ich bin ein normaler Kfz-Mechaniker! Ich lebe von der Reparatur von Autos. Ich hab schon in meiner Jugend eine Lehre bei einem Kfz-Meister gemacht, und seitdem arbeite ich in dem Beruf!“g>G Dann wird es für diese Typen peinlich werden, öffentlich die Sachen zu erzählen, die sie angeblich von Gott haben. Sie werden auch nicht mehr in der Propheten-Dienstkleidung rum laufen, um so ihre Lügen zu verbreiten. =  Falls es dann doch mal passiert, dass ein Typ irgendwo als Prophet auftritt, dann werden ihn sogar seine eigenen Eltern verurteilen. Sie werden sagen: „Du hast kein Recht mehr zu leben! Denn du hast so getan, als würdest du Sachen erzählen, die Gott dir gesagt hat. Dabei war das alles gelogen!“ Seine eigenen Eltern werden ihn umbringen, weil er einen auf Prophet gemacht hat.<y Gott, der Chef über dieses Universum, sagt: „In der Zeit werde ich jeden Plastikgott aus meinem Land raus schmeißen. Ich werde sogar die Erinnerung an diese Teile aus dem Gedächtnis der Menschen löschen. Man wird nicht mehr über sie reden. Auch die Pseudopropheten werde ich raus schmeißen und ebenso diese Einstellung, dass die Leute immer nur Mist bauen wollen.“;  In der Zeit wird es für die Familie, die von David abstammt, und für die Bewohner von Jerusalem eine besondere Quelle geben. Aus dieser Quelle kommt ein Wasser, das von dem ganzen Mist sauber macht, den man im Leben so baut. Es reinigt einen von dem ganzen Dreck.g:G So ist es bei allen Familien im Land, die Männer und Frauen trauern getrennt voneinander.“U9# Die Levi-Leute haben eine eigene Trauerfeier, und ihre Frauen haben auch eine eigene Trauerfeier. Die Männer der Familie von Schimi haben eine eigene Trauerfeier und die Frauen der Familie Schimi auch. ~}a|a{Fzlxww=vutsErp^nm;lyk'iigjeed'cTba`]_^]\[[&Z8YRXW2UTSR3QOONMLLNKJIIQHGFEDCB?Au@@ ?%=={<;;:9;8J765433|2c1!/_/--T,>***")7('&&0%$$_#L""(![ $ d I*^?oa   7 2leGS}2 Hey, Leute, ihr wart dabei! Ihr habt es mit euren eigenen Augen gesehen, was für abgefahrene Sachen Gott getan hat.“ ^R72 Oder die Story mit Datan und Abiram, den Söhnen von Eliab aus dem Familienstamm Ruben! Das war doch der Hammer! Als die voll die Revolte angezettelt hatten, gab es plötzlich ein Erdbeben, und der Boden ist unter ihren Zelten aufgerissen. Die ganzen Familien, mit Mann und Maus, inklusive der Zelte, sind dabei vom Boden verschluckt worden!eQE2 Und in der Wüste, da hat er auch für euch gesorgt, so lange, bis ihr hier angekommen seid.hPK2 Wisst ihr noch, wie er die Armee von den Ägyptern komplett ausgelöscht hat, als sie hinter euch her waren? Mit allen Panzern und Jeeps sind sie im Meer abgesoffen. An dieser Niederlage hat das Land heute noch zu knabbern.aO=2 Ihr wart dabei, als Gott dem Pharao und seinen Leuten mit fiesen Plagen beigekommen ist.N2 Vergesst nie, wie Gott euch mit seinen krassen Aktionen etwas beibringen wollte. Eure Kinder haben das nicht mitgekriegt, aber ihr habt es live erlebt, wie er euch aus Ägypten rausgeholt hat. Er hat seine Muskeln spielen lassen und euch beschützt.iM O2 „Liebt Gott, euren Chef! Tut alles, was er von euch will. Lebt nach seinen Gesetzen und Regeln!TL#2 Als deine Vorfahren vor vielen Jahren nach Ägypten losgezogen sind, waren sie nur ein paar Leute, genau genommen siebzig. Aber jetzt hat Gott dafür gesorgt, dass es so viele Israeliten gibt, dass keiner sie mehr zählen kann. Es ist genauso wie bei den -Sternen, da kann auch keiner genau ausrechnen, wie viele das jetzt sind!“6Kg2 Gott ist dein Top-Hit, er ist dein Lieblingslied, er ist dein Gott. Diese ganzen gigantischen Sachen hat er für dich gemacht, und er wollte dich als Augenzeugen dabeihaben.FJ2 Du musst Respekt vor Gott haben! Nimm ihn ernst, diene ihm, richte dein Leben nach ihm aus. Wenn du etwas ganz fest versprichst, dann leg dich fest, indem du nur auf seinen Namen schwörst.{Iq2 Ihr solltet die Ausländer auch lieben, weil ihr selbst mal Ausländer wart, als ihr noch in Ägypten gelebt habt.1H]2 Er hilft den Kaputten, auch den Hartz-IV-Empfängern und sorgt dafür, dass sie ihr Recht bekommen. Er liebt die Ausländer und gibt ihnen etwas zu essen und Klamotten.*GO2 Denn Gott ist der Chef, er steht meilenweit über allen diesen Pseudogöttern. Er hat die Power, ihm ist nichts unmöglich, er hat die Macht. Wenn er kommt, bekommen die Feinde Angst. Und er ist unbestechlich, für ihn ist es total egal, was für eine Stellung man in der Gesellschaft hat.pF[2 Darum hört auf, rumzunerven und ständig euer eigenes Ding zu machen. So wie ihr am Penis eure Vorhaut für Gott abgeschnitten habt, so müsst ihr auch in euch drin etwas ‚beschneiden‘. Ihr müsst euer Herz radikal verändern!FE2 Schon euren Vätern und ihren Vätern davor hat Gott gezeigt, wie sehr er sie liebt. Er hat euch aus allen Völkern ausgesucht, damit ihr sein eigenes Volk seid. Und das seid ihr bis heute.D{2 Kapiert das eine: Gott, eurem Chef, gehört das ganze Universum! Ihm gehört die Erde mit jedem Atom, was da drauf ist.C12 Lebt das, was seine Gesetze sagen, handelt nach seinen Regeln, die ich euch heute gesagt habe. Wenn ihr das tut, wird es euch immer voll gutgehen.bB?2 Jetzt hört mal gut zu, Leute aus Israel: Gott, euer Chef, will von euch nur diese eine Sache, dass ihr Respekt vor ihm habt, dass ihr tut, was er von euch will, und dass ihr ihn radikal liebt mit allem, was ihr habt!OA2 Er sagte zu mir: , Komm jetzt in die Puschen, Mose! Geh ganz nach vorne! Geh mit ihnen los in das neue Land, was sie sich nehmen sollen. Du weißt ja, ich hatte es schon deinem Uropa versprochen.‘.@W2 „Ich war insgesamt vierzig Tage auf dem Berg, genauso lange wie beim ersten Mal. Gott hatte mir in der Zeit fest versprochen, euch nicht komplett kaputt zu machen.$?C2 Das war auch der Grund, warum der Familienstamm Levi keinen Anteil von dem Land abkriegen sollte, den sie weitervererben könnten. Ihr Anteil war sozusagen Gott selber. Er sorgte dafür, dass sie immer reichlich zu essen hatten, so war der Deal, den Gott ihnen versprochen hatte.“ ">?2 In der Zeit machte Gott die Ansage, dass er besondere Mitarbeiter haben will, nämlich aus dem Familienstamm Levi. Die sollen ganz speziell sein und besondere Aufgaben übernehmen. Nur die Leute aus diesem Familienstamm dürfen die Kiste mit den Gesetzen tragen. Sie sollen nur für Gott arbeiten, für die Israeliten zu Gott beten und Segenssprüche ablassen. Das alles geht ja heute noch genauso bei uns ab.o=Y2 Von dort zogen wir weiter nach Gudgoda. Danach ging es nach Jodbata, wo es immer ganz fett Wasser gab.'<I2 „Wir gingen dann von Beerot-Bene-Jaakan nach Moser. Da starb Aaron, und wir haben ihn dort auch begraben. Sein Sohn Eleasar hat dann seinen Job übernommen.G; 2 Ich schnappte mir die Dinger, ging den Berg wieder runter und legte sie in die Kiste, die ich gerade gebaut hatte. Und da liegen sie heute noch, alles genau so, wie Gott es gesagt hatte.“ :2 Gott fräste dann da oben noch mal genau die gleichen Worte in die Platten rein, die auch schon auf den ersten draufgestanden hatten.9 2 Also hab ich eine Kiste aus Eichenholz gebaut, zwei Stahlplatten zurechtgeflext und bin mit den Teilen auf den Berg gestiegen.P82 Ich werde auf die Platten noch mal meine Worte eingravieren, die auch auf den ersten Platten standen, die du mit der Flex zersägt hast. Wenn wir fertig sind, legst du die Teile in die Kiste rein.‘g7 K2 „Gott sagte dann zu mir: , Flex dir zwei neue Stahlplatten zurecht, die genauso aussehen wie die ersten zwei. Und dann bau für sie eine Kiste aus Holz. Mit den beiden Platten kommst du dann nach oben zu mir auf den Berg!V6 )2.Ihr seid von da an erst mal eine ganze Weile in der Oase Kadesch geblieben.“5  2-Dann seid ihr wieder zu Gott gekommen und habt rumgeheult. Ihr habt versucht, seine Meinung zu ändern, aber es war vergeblich.4 )2,Als ihr da wart, kam euch die Armee der Amoriter entgegen, die dort in dem Bergland lebten. Sie schlugen euch vernichtend und verfolgten unsere Leute wie einen Wespenschwarm. Ihr wurdet auseinandergetrieben, ein paar landeten im Bergland von Seir, andere sogar in Horma.>3 y2+Ich hab euch das ausgerichtet, aber es war euch anscheinend pupsegal. Ihr habt genau das Gegenteil von dem getan, was Gott wollte. Voll arrogant seid ihr losgezogen, in das Bergland.2 +2*Jeder nahm seine Waffen in die Hand, ihr wolltet sofort losgehen. Gott warnte euch noch, könnt ihr euch dran erinnern? Er sagte: ,Überfallt jetzt nicht das Land! Probiert das erst gar nicht! Ich bin nicht dabei, und ihr werdet eine vernichtende Niederlage einfahren!‘51 g2)Eure Reaktion war dann, dass es euch erst mal total leidgetan hat. , Wir haben völligen Bockmist gebaut! Wir haben nicht getan, was Gott von uns wollte! Aber jetzt wollen wir uns ändern, wir wollen sofort losziehen und das Land erobern. So wie Gott es gesagt hat, wollen wir das auch durchziehen!‘ 0 2(Was euch angeht, solltet ihr jetzt besser umdrehen und wieder in die Wüste marschieren. Geht los, zurück in Richtung Schilfmeer!‘#/ C2'Dann sagte Gott noch zu allen Israeliten: , Eure ganz kleinen Kinder, die noch nicht wirklich kapieren, was richtig und falsch ist, die werden in das Land kommen. Ihr hattet immer Angst, sie würden in die Hände der Feinde fallen. Aber genau den Kindern werde ich das Land schenken.P. 2&Aber dein Angestellter Josua, der Sohn vom Nun, der wird dort landen. Ermutige den, bau ihn auf. Er soll dann das ganze Land unter den Israeliten aufteilen. Das Land wird ihnen für immer gehören.‘#- C2%Gott war aber auch sauer auf mich, wegen dem Mist, den ihr verzapft habt. Darum sagte er zu mir: , Du wirst auch nicht mitkommen können, in das neue Land.H,  2$Mit Ausnahme von Kaleb, dem Sohn von Jefunne. Der wird das Land sehen. Ihm und seinen Söhnen werde ich das ganze Teil schenken. Denn er hat radikal das durchgezogen, was ich, Gott, wollte.‘A+ 2#, Keiner von diesen Leuten soll das gute neue Land vor die Linse kriegen‘, sagte er. , Das Gebiet, was ich euch schon lange vorher versprochen hatte, dürfen die nicht mal mehr sehen.Z* 12"„Gott kriegte auch mit, dass ihr dauernd am Rumnerven wart. Er wurde echt sauer.) 2!Gott hat euch den ganzen Weg geführt, er hat sogar die Stellen ausgesucht, an denen ihr euer Lager aufschlagen solltet, erinnert ihr euch? Er war immer ganz vorne dabei, in so einer Wolke, um uns den Weg zu zeigen. Nachts hat sie sogar geleuchtet wie Feuer!“ ^( 92 Trotzdem habt ihr Gott nicht vertraut, obwohl er so krasse Sachen für euch getan hat.?' {2Er hat uns auch durch diese ätzende Wüste geführt. Er hat auf euch aufgepasst, wie ein Vater auf seine Kinder aufpasst. Den ganzen Weg bis hierher hat er uns praktisch getragen.‘&& I2Der Chef höchstpersönlich, Gott, wird schon mal vorgehen. Er ist auf unserer Seite, er kämpft für uns! Das hat er ja bei den Ägyptern auch schon gemacht.n% Y2Ich hab dann versucht, euch zu ermutigen: , Keine Panik! Ihr braucht keinen Schiss vor denen zu haben!T$ %2Was sollen wir nur machen? Die Leute, die das Land ausgetestet haben, haben uns voll Angst gemacht! Die haben uns gesagt, dass dort Menschen leben, die viel größer sind, und dass es auch viel mehr sind als wir. Sie haben von riesengroßen Städten gesprochen, mit sehr hohen Mauern drum herum. Es war sogar die Rede von Riesen!‘J# 2Dann gab es so ne kleine Revolution, und einige fingen in den Wohnungen an rumzulästern. , Gott hasst uns! Er hat uns aus Ägypten rausgeholt, damit die Amoriter uns besiegen und kaputt machen.i" O2Trotzdem hattet ihr keinen Bock auf das Land und wolltet nicht das tun, was Gott von euch wollte.f! I2Sie nahmen sich von den ganzen Sachen, die dort an den Bäumen und Büschen wuchsen, etwas mit und kamen mit einem guten Bericht wieder bei uns an. , Das Land, das Gott uns hier schenken will, ist voll fett‘, sagten sie.\  52Die zogen in das Bergland und kamen bis in die Gegend, die man das Traubental nennt.y o2Ich hatte ein gutes Feeling bei der Idee. Darum hab ich zwölf Männer ausgesucht, aus jedem Familienstamm einen.: q2Ihr kamt dann aber alle an und meintet: , Wir würden am liebsten ein paar Leute vorschicken, die das Land erst mal ausspionieren. Wir warten dann auf ihren Bericht, was die beste Strecke ist, die wir nehmen sollten. Sie könnten uns auch Auskunft geben über die Städte, gegen die wir kämpfen werden.‘ 2Bald ist es so weit, Leute, er hat uns das ganze Land zur Verfügung gestellt! Geht los und nehmt es, denn es gehört euch! Gott, der Chef von allem, hatte es schon euren Vorfahren versprochen. Macht euch nicht in die Hose, ihr braucht echt keine Angst zu haben!‘ /2Als wir da waren, meinte ich zu euch: , Jetzt sind wir gleich kurz vor dem Bergland, wo die Amoriter leben. Dieses Gebiet hat Gott uns geschenkt. 2„Wisst ihr noch damals? Wir haben genau das getan, was unser Gott uns gesagt hatte. Vom Horeb-Berg zogen wir los, zum Bergland der Amoriter. Wir sind durch diese fiese Wüste gezogen, Mann, das waren noch Zeiten . . . bis wir endlich nach Kadesch-Barnea kamen.V )2In der Zeit habe ich euch alle Gesetze gegeben, nach denen man leben soll.“ = w2Euch soll dabei wurst sein, was die beiden für eine Stellung in der Gesellschaft haben. Der kleine Angestellte hat genau so ein Recht wie der einflussreiche Professor. Ihr braucht vor -niemandem Angst zu haben! Gott ist höchstpersönlich dabei und passt auf, dass die Sache gerecht zugeht. Wenn es jetzt mal einen Streit gibt, der euch zu schwierig erscheint, dann kommt damit zu mir. Ich werde dann schon eine Entscheidung treffen.‘= w2Die bekamen den Job als Hilfssheriffs. Sie kriegten folgende Ansage mit auf den Weg: , Checkt sofort jeden Streit, den es zwischen zwei Israeliten gibt und auch zwischen einem Israeliten und einem Ausländer, der bei euch lebt. Ihr müsst dann das Urteil sprechen und entscheiden, wer Recht hat und wer nicht. %2Ich habe dann aus den Familienstämmen ein paar ältere Männer ausgesucht und sie zu Chefs gemacht. Dabei habe ich euch in Gruppen aufgeteilt und immer einen Mann als Chef pro Gruppe eingesetzt. Das waren dann pro tausend, hundert, fünfzig und zehn jeweils ein Mann.? }2Eure Antwort war: , Gute Idee, Mose! Geht in Ordnung!‘^ 92 Darum macht mal Folgendes: Organisiert euch aus jedem Familienstamm ein paar Männer. Die sollten eine gute Bildung und auch eine gute Peilung vom Leben haben. Die würde ich dann als Chefs über euch einsetzen.‘b A2 Aber wie gesagt Leute, ich kann die Verantwortung nicht mehr alleine tragen, ich pack das nicht. Das ist mir alles zu heftig. Ich hab auch keinen Bock mehr, jeden Streit und jede Gerichtsverhandlung bei euch zu regeln.H  2 Ich wünsche mir, dass Gott, der schon euren Vater und euren Opa und Uropa beschützt hat, auch auf euch aufpasst. Er soll weiter dafür sorgen, dass es euch gutgeht. Und Gott soll auch dafür sorgen, dass ihr euch noch tausendmal stärker vermehren werdet, als ihr jetzt schon seid. Genau das hat er uns ja versprochen!D 2 Gott, der Chef von allem, hat dafür gesorgt, dass ihr euch so stark vermehrt habt. Man kann euch schon gar nicht mehr zählen, weil ihr so viele seid, wie man Sterne am Himmel sehen kann!& I2 „Als wir am Berg Horeb waren, habe ich zu euch gesagt: , Ich pack das nicht alleine! Ich krieg es nicht gebacken, die ganze Verantwortung alleine zu tragen!l U2Dieses ganze Land schenke ich euch! Übernehmt das einfach, es gehört euch. Es ist genau das Land, was ich schon Abraham, Isaak und Jakob ganz fest versprochen hatte. Das soll euch und euren Kindern gehören, für immer.‘“ E 2Geht jetzt mal los in das Kanaan-Land zu den Amoritern, die in den Bergen wohnen! Geht zu den anderen Völkern, die dort in dem Gebiet beim Jordan-Fluss leben, das westlich von den Bergen liegt. Ich mein jetzt das ganze Gebiet von der Wüste im Süden bis zur Küste, vom Libanongebirge bis zum Eufratfluss im Norden. '2„Also, damals waren wir schon einige Zeit bei diesem Berg Horeb, als Gott auf einmal zu uns sagte: , Ihr habt hier lange genug rumgehangen!/  [2Als die Israeliten in dem Land Moab angekommen waren, hielt Mose seinen Leuten eine Predigt, wo er die Gesetze von Gott allen noch mal ausführlich verklickern wollte:~  y2Vorher hatte Mose die beiden Präsidenten im Krieg besiegt, die östlich vom Jordan das Sagen hatten. Sihon, der Präsident der Amoriter, regierte damals in Heschbon, und Og war der Chef von Baschan und regierte von der Stadt Edrei aus sein Land.  =2Es war jetzt vierzig Jahre her, dass die Israeliten aus Ägypten abgehauen waren. Am 1. Januar erzählte Mose seinen Leuten, was Gott ihm gesagt hatte.y  o2Die Strecke vom Berg Horeb über die edomitischen Berge bis nach Kadesch-Barnea beträgt ungefähr 350 Kilometer.(  O2In dieses Buch kommen jetzt die Sachen rein, die Mose seinen Leuten gesagt hat, als sie in der Wüste ihr Lager aufgeschlagen hatten, die östlich vom Jordanfluss liegt. Diese Gegend ist in der Nähe von Suf, das genau zwischen den Orten Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab liegt.`9Elija wird dafür sorgen, dass die Kinder für die Eltern wieder voll wichtig sind und umgekehrt auch die Eltern für die Kinder. Das wird passieren, weil ich sonst kommen müsste, um das ganze Land zu vernichten."U#Ich werde euch den Propheten Elija schicken, bevor dieser superheftige, letzte Tag der Erde kommt, der 'Tag von Gott'. An diesem Tag werde ich die große Gerichtsverhandlung über alle Menschen abhalten. Gott sagt: "Vergesst nicht die Gesetze und Regeln von Mose! Ich hab sie ihm damals, am Berg Horeb allen Leuten von Israel gegeben.EUnd dann werdet ihr die Leute, die ohne mich gelebt haben, alle kaputt machen. Sie werden so sein, wie der Dreck unter euren Füßen. Ich werde diesen Tag organisieren. Das sagt Gott.“ LAber für die, die Respekt vor mir gehabt haben, wird an dem Tag die Son-ne aufgehen. Diese Sonne wird es überall hell machen und dafür sorgen, dass ihr gut behandelt werdet. Die Strahlen der Sonne sorgen dafür, dass bei euch alle Wunden heilen. Ihr werdet rumlaufen und vor Freude in die Luft springen, wie ein Flummi.W'Denn es wird ein Tag kommen, an dem ein sehr -heißes Feuer alles verbrennt. Dann werden alle miesen Menschen, die Dinge ohne mich gemacht haben, verbrennen wie trockenes Stroh. An diesem Tag werden sie komplett abfackeln, nichts wird mehr übrig bleiben, keine Wurzel und kein Zweig. Das sagt Gott, der Chef über dieses Universum.NIhr werdet dann wieder den Unterschied sehen, wie es ist, korrekt mit mir zu leben, oder wie es ist, ohne mich zu leben. Ihr werdet sehen, wie es ist, für mich zu leben oder gegen mich zu leben.veGott, der Chef über dieses Universum, sagt: „Ich werde einen Tag organisieren, an dem ich erkläre, dass sie nur mir gehören. Und diese Leute werde ich dann verschonen, wie ein Vater einen Sohn verschont, der immer brav gewesen ist.GDie Leute, die Respekt vor Gott haben, redeten miteinander, und er hat das auch mitbekommen. Er hat die Namen von solchen Menschen in eine Datei schreiben lassen, damit er sie nie vergisst.|qWir finden, dass die frechen Leute eigentlich echt Glück haben. Sie haben sogar noch ihr Leben auf die Reihe gekriegt, obwohl sie Sachen taten, die Gott nicht will. Sie haben Gott pro-voziert, aber sind ohne Konsequenzen davongekommen.‘“E~Ihr sagt: ‚Es bringt nichts, für Gott zu leben! Was bringt uns das, wenn wir tun, was er sagt? Was bringt uns das, wenn wir einen auf Depri machen und vor Gott auf dem Boden kriechen? }9 Gott sagt: „Was ihr über mich sagt, ist echt eine Nummer zu hart. Aber ihr fragt: ‚Hä, was haben wir denn zu Hartes über dich geredet, Gott?‘:|m Alle Menschen auf der Welt werden sagen, dass ihr voll Glück gehabt habt. Sie werden euch beneiden. Es wird euch total gutgehen, denn in eurem Land wächst alles sehr fett!“X{) Ich könnte dafür sorgen, dass das Ungeziefer nicht mehr eure Ernte auffrisst. Ich könnte dafür sorgen, dass eure Weinernte nicht so mickrig ausfällt. Das sagt euch Gott, der Chef über das Universum.7zg Jetzt bringt endlich die zehn Prozent in den Tempel, damit es genug Lebensmittel in meinem Haus gibt. Testet mich doch, ob ich euch dafür nicht ganz fett beschenken werde!myS Euch wurde deswegen die Krätze an den Hals gewünscht, aber ihr hört nicht auf, mich zu beklauen.xGott sagt: „Darf ein Mensch etwa mich, Gott, beklauen? Ja, das ist mein Ernst, denn ihr beklaut mich! Ihr fragt jetzt: ‚Hä? Was haben wir dir denn geklaut?‘ Na, zum Beispiel diese zehn Prozent von eurem Gehalt und den Anteil, den die Priester bekommen! uwcSchon damals, bei euren Ururgroßeltern, war das so. Sie haben nicht das getan, was in den Gesetzen steht, die waren ihnen egal. Dreht euch um, lebt wieder mit mir! Dann will ich mich auch umdrehen und wieder mit euch leben!“, sagt Gott. Aber ihr fragt tatsächlich: „Worüber redest du überhaupt? Mit wem sollen wir leben? Wovon sollen wir uns umdrehen?“v„Nein, ich habe mich nicht verändert“, sagt Gott. „Aber ihr, die Leute von Israel, habt auch nicht aufgehört, Mist zu bauen!6ueGott, der Chef über diese Welt, sagt: „Wenn die letzte Gerichtsverhandlung kommt, mache ich kurzen Prozess mit den okkulten Zauberheinis genauso wie mit den Leuten, die ihre Ehe gebrochen haben, mit den Leuten, die vor Gericht lügen, mit den Leuten, die Arbeitern zu wenig Kohle aus-bezahlen, mit den Leuten, die Ausländer, Penner und Obdachlose schlecht behandeln, und mit den Leuten, die keinen Respekt vor mir haben.“ tUnd dann wird Gott sich auch über die Geschenke freuen, die ihm in dem Gebiet von Juda und in Jerusalem gemacht werden, so wie früher.vseGott wird am Ofen sitzen, wie jemand, der Silber einschmelzen lässt. Dazu muss er es vom Dreck reinigen. So wird er auch die Levi-Leute, die als Priester und Tempelangestellte arbeiten, reinigen. Er macht sie auf die gleiche Art sauber, wie man Gold und Silber sauber macht. Erst dann sind sie korrekt und sauber genug, um ihm etwas zu schenken, also zu opfern.rwWer wird den Tag überleben, wenn Gott auf der Bildfläche erscheint? Gott ist wie ein krasses Feuer, wie ein 1 Million Grad heißer Ofen, in dem alles sofort schmilzt. Und er ist wie das Waschpulver in der Waschmaschine, das alles sauber macht.(q KGott sagt: „Ich werde jemanden zu euch schicken, der den Weg für mich schon mal vorbereitet. Und dann werde ich ganz plötzlich in meinem -Tempel auftauchen. Der Botschafter von mir, der meine Verträge organisiert hat und auf den ihr euch schon lange freut, ist bereits unterwegs.“NpIhr langweilt Gott mit eurem Gelaber. Aber ihr fragt ganz blöd: „Wie langweilen wir ihn?“ Na, zum Beispiel, indem ihr solche Sachen sagt wie: „Gott hat die Menschen, die link und fies sind, ganz besonders lieb!“ Oder so was wie: „Wo ist denn Gott jetzt? Warum haut er nicht zu, wenn jemand Scheiße gebaut hat?“OoGott sagt: „Ich hasse es, wenn sich jemand von seinem Ehepartner scheiden lässt! Ich finde das genauso schlimm, wie wenn jemand totalen Mist baut. Darum passt auf und seid eurem Partner treu!“GnHatte Gott es nicht so vorgesehen, dass ihr ganz fest zusammengehört, so als wärt ihr eins anstatt zwei? Durch die Ehe seid ihr wie ein einziges Lebewesen. Warum hat er das so gemacht? Weil ihr so ähnlich seid wie Gott. Darum reißt euch mal zusammen! Seid der Frau, mit der ihr schon so lange zusammen seid, treu!am;Ihr fragt euch jetzt, warum ich das ätzend finde? Weil Gott mitbekommen hat, wie ihr eure Ehefrauen betrügt! Ihr habt das getan, obwohl sie zu euren Leuten gehören. Sie haben dieselben Verträge mit Gott wie ihr!ilK Es gibt noch eine zweite Sache, die ich total ätzend bei euch finde: Ihr heult euch die Augen aus, wenn ihr am Opfertisch von Gott steht. Ihr weint und schluchzt, weil Gott euch nicht hilft, obwohl ihr ihm so viel schenkt.Dk Die Menschen, die so was tun, werden von Gott komplett plattgemacht. Sie sollen nicht mehr zu den Israeliten gehören. Das wird passieren, da könnt ihr auch noch so viele Opfer bringen.aj; Die Leute von Juda sind nicht treu, und in Jerusalem und ganz Israel haben die Leute richtig üblen Mist gebaut. Die Leute von Juda haben Menschen aus fremden Ländern geheiratet, die Plastikgötter angebetet haben.i} Leute, haben wir nicht alle denselben Vater? Und hat nicht derselbe Gott uns alle gemacht? Warum sind wir uns dann nicht auch gegenseitig treu? Warum gehen wir nicht korrektmiteinander um? Wir ziehen damit die alten Verträge mit Gott in den Dreck.Hh  Ich hab auch dafür gesorgt, dass ihr vor dem Volk zur absoluten Lachnummer wurdet, weil ihr nicht das macht, was ich euch sage, und die Leute danach behandelt, wie viel Kohle sie haben.“ g#Aber ihr habt dieses Ding nicht befolgt. Ihr habt dafür gesorgt, dass viele Leute von mir weggelaufen und so kaputtgegangen sind. Ihr habt den Vertrag gebrochen, den ich mal mit dem Familienstamm Levi geschlossen habe. Das sagt Gott, der Chef über dieses Universum.f#Die Priester sollen Wissen weitergeben. Sie sollen klarmachen, was ich von den Menschen will. Sie sind Leute, die im Auftrag von mir reden.@eyIn der Zeit haben sie alle Nachrichten von mir auch richtig an die Leute weitergegeben. Sie waren nie link unterwegs und haben auch nicht gelogen. Sie lebten radikal mit mir. Auf die Art haben die Levi-Leute dafür gesorgt, dass viele Menschen, die Mist gebaut hatten, damit aufhörten und ihr Leben änderten.~duMein Vertrag hat ihnen ihr Leben ermöglicht. Dadurch gab es eine Zeit bei euch, wo Frieden statt Krieg war. Beides, also Leben und Frieden, hatte ich ihnen gegeben, damit sie Respekt vor mir und meinem Namen haben. Den hatten sie ja dann auch.*cMIhr sollt kapieren, dass ich das so beschlossen hatte, denn ich hatte ja noch einen Vertrag mit den Levi-Leuten, also den Priestern und den Tempel-Angestellten.NbIch werd auch eure Kinder zusammenschreien. Ich schmeiß euch Dreck ins Gesicht, den Müll, der von euren Partys noch übrig ist. Ihr werdet selbst auch gleich mit auf den Müllhaufen geschmissen.\a1Wenn ihr nicht auf mich hört, wenn ihr nicht wirklich dadrauf achtet, immer Respekt vor mir zu haben, dann mach ich euch kaputt und bringe euch die Krätze an den Hals! Wenn ihr für Leute betet, dann werde ich die Gebete umdrehen und was Schlechtes daraus machen. Das hab ich auch schon gemacht, weil ihr euch nicht wirklich Mühe gebt.P` „Jetzt kommt noch mal eine deutliche Ansage an die Priester von euch! _  „Wer mich betrügt, kriegt die Krätze an den Hals! Wenn einer mir ganz fest verspricht, dass er mir ein gesundes, männliches Tier aus seiner Herde schenkt und dann ein kaputtes, behindertes Tier bei mir vorbeibringt, kriegt fette Probleme. Ich bin nicht irgendeine Wurst, ich bin der oberste Präsident von allen Präsidenten, und überall auf der Welt hat man Respekt vor mir!“^ % Und dann macht ihr noch voll den Lauten, weil euch das alles viel zu anstrengend ist. Ihr schmeißt die Feuerstelle vom Opfertisch an, bringt eure versifften Tiere, die ihr irgendwo geklaut habt, oder irgendwelche kranken, behinderten Tiere und verbrennt die als ein Opfer für mich. Soll ich mich darüber vielleicht noch freuen? Soll ich so ein Opfer von euch akzeptieren?“, fragt euch Gott.f] G Nur ihr zieht meinen Ruf in den Dreck! Ihr sagt: ‚Auf den Opfertisch kann man ruhig mal Müll schütten, das macht nix! Auf dem Tisch von Gott kann man ruhig auch mal Sachen drauf verbrennen, die er ätzend findet.‘3\ a Überall auf der Welt hat man Respekt vor mir! Ganz im Osten, ganz im Westen und in allen möglichen Städten dazwischen fackelt man Opfer für mich ab. Man schenkt mir Sachen, und das auf eine coole und saubere Art und Weise. Auf dem ganzen Planeten hat man Respekt vor mir und vor meinem Namen.M[  Wenn es wenigstens einen bei euch geben würde, der die beiden Türen vom Tempel ganz schnell zumacht und verschließt. Dann würdet ihr nicht mehr diese beknackten Opfer abfackeln, ihr würdet noch nicht mal das Feuer vom Grill anschmeißen. Ich mag euch nicht! Und eure Opfergeschenke könnt ihr euch sonst wo hinschieben!=Z u „Und jetzt versucht ihr, mich, euren Gott, mit so was wieder gut draufzubringen und mich dazu zu bewegen, dass ich etwas für euch tue? Glaubt ihr im Ernst, das wird es bringen?:Y oIhr schenkt mir beim Opfern ein blindes Tier und denkt, das wäre ja nicht so schlimm. Und wenn das Tier verkrüppelt war oder sonst wie krank, dann ist das für euch auch okay. Bringt doch mal so eine Aktion beim Bürgermeister! Glaubt ihr, der würde sich da besonders drüber freuen? Würde er euch anschließend jeden Gefallen tun, weil ihr ihm so was Tolles ge--schenkt habt?“ Das fragt euch Gott, der Chef über diese Welt._X 9„Zum Beispiel, als ihr auf meinem Opfertisch, meinem Altar, Sachen verbrannt habt, die total dreckig und unrein waren“, ist seine Antwort. Ihr rechtfertigt das, indem ihr sagt: „Ach, der Opfertisch ist ja nicht so wichtig, den kann man ruhig mal verdrecken. Das macht gar nichts.“ Aber Gott sagt: „Auf die Art kriegt ihr mich nicht!+W QGott, der Chef über dieses Universum, sagt: „Ein Sohn hat Respekt vor -seinem Vater, und ein Lehrling hat Respekt vor seinem Meister. Mich nennt ihr euren Vater, aber wo bleibt bitte der Respekt, den ihr vor mir haben -solltet? Ihr nennt mich auch euren Meister, aber warum tut ihr nicht das, was ich euch sage?“ Das meint Gott zu euch Priestern, weil ihr keinen -Respekt vor ihm habt und aus ihm sogar eine Lachnummer macht. Jetzt fragt ihr Gott: „Wo haben wir dich denn wie eine Lachnummer behandelt und keinen Respekt vor dir gehabt?“2V _Ihr werdet es noch mit euren eigenen Augen sehen und dann solche Kommentare abgeben wie: ‚Gott ist gigantisch! Er sieht weit über das Gebiet von Israel hinaus!‘“ +U QDie Leute von Edom behaupten: ‚Wir sind komplett kaputt gemacht worden! Trotzdem bauen wir alles wieder auf.‘ Ich, Gott, sage dazu nur: Ihr könnt so viel bauen, bis ihr schwarz werdet. Ich reiße sowie--so alles wieder ab! Dem Gebiet, in dem ihr lebt, wird man den Namen geben: ‚Hier ist tote Hose!‘ Und die Leute wird man nennen: ‚Das sind die Menschen, auf die Gott für immer richtig krass sauer ist!‘ T „Esau hab ich gehasst! Ich habe das Land, was er für immer bekommen hat, vertrocknen lassen. Dort wohnen jetzt nur noch Ratten.*S OGott meinte: „Hey, Leute von Israel, ich war immer total verknallt in euch!“ Aber eure Antwort war: „Verknallt? In uns? Davon merken wir nichts!“ „Da gab es damals doch zwei Brüder, Esau und Jakob. Trotzdem habe ich mich nur in einen, in Jakob, verknallt“, sagte Gott weiter.R In diesem Buch stehen Worte drin, die Gott dem Propheten Maleachi gesagt hat. Es ging dabei immer um seine Leute von Israel.6Qe Sie sind einfach nur wunderschön! Männer werden heranwachsen, und sie bekommen gute Vollkornnahrung, um stark zu -werden. Und die Frauen kriegen leckeren Wein zu trinken.SP Gott wird seine Leute an diesem Tag retten, so wie man Schafe rettet, wenn sie bedroht werden. Seine Leute sind für ihn wie glitzernde Edelsteine, die auf seinem Land liegen und in der Sonne funkeln.O' Gott, der Chef über alles, wird auf seine Leute aufpassen und sie beschützen. Die Kugeln werden an seiner Schutzmauer abprallen und auf den Boden fallen. Sie werden losschlagen, und es wird sehr viel Blut -fließen. Dieses Blutberauscht sie wie Alk. Überall wird dieses Blut sein. Es wird so viel sein wie das Blut in den Opferschalen vom Tempel, die an den Ecken vom Altar angeschraubt sind.UN# Gott wird plötzlich über ihnen sichtbar werden, er wird mit Blitzen aus dem Himmel auf sie einschlagen. Dann lässt er die Sirene losheulen, und plötzlich kommen total heftige Stürme aus dem Süden.M% Ich werde die Leute von Juda benutzen, um gegen die Armee der Griechen zu kämpfen. Sie sind wie meine Pumpgun, mit der ich auf die erfahrenen Soldaten von den Griechen schießen werde. Die Leute von Zion werden wie ein MG sein, mit der ich die Feinde niedermähe.“{Lo An alle, die im Knast sind, aber die Hoffnung nicht verloren haben: Kommt wieder zurück in die Stadt! Ich verspreche euch heute, dass ihr eine fette Entschädigung bekommt. Ihr werdet doppelt so viel bekommen wie das, was ihr verloren habt.>Ku Gott sagt: „Pass auf, ich werde deine Gefangenen aus dem Knast befreien. Sie kommen aus der jetzigen Situation raus, wo sie nicht mal was zu trinken haben. Das passiert wegen den Verträgen, die ich mit euch ganz fest geschlossen hab. Die wurden mit Blut unwiderruflich festgemacht und -gelten heute noch.WJ' Er sorgt dafür, dass die Panzer aus Jerusalem auf dem Schrottplatz landen, auch die Militärmotorräder werden dorthin -verfrachtet. Die MGs, Pistolen und Handgranaten kommen dann in die Müllpresse. Er sorgt dafür, dass alle Völker miteinander Frieden haben. Er hat dann die Macht, von einem Ende der Welt bis zum anderen Ende. ~+}|||R{zzbyxxwwvFuttsrorponn'mlkjjilgffieecbb`^^7\[[ZQXWVVVUTSRRQkPLLLKJHHHH7GuFFF E]DCCB@@I???c>=<<0;:d:X:L:@:4:(::9977'55s322#10P/.-,,%*))_'&&%6$$J#{"!  U)/@"xz ] O xJho#2Bei dieser Hinrichtung -müssen alle Männer mit dem Täter vor die Stadt gehen. Und dann sollt ihr so lange mit Steinen auf den schmeißen, bis der tot ist. Ihr müsst einfach das Ätzende bei euch radikal rausschneiden wie das Angefaulte aus einem Stück Apfel.“ n2m2l2k2j2Mal angenommen, irgendwo bei euch baut eine Frau oder ein Mann richtig Mist. Er bricht den Vertrag von Gott und fängt an zu so einem Plastikgott zu beten. Oder er kommt plötzlich schräge drauf und fängt an mit der Sonne zu reden oder mit dem Mond oder den Sternen. Ich hab euch das ja verboten . . . Wenn ihr irgendwo so ein Gerücht hört oder euch jemand einen Brief schreibt, in dem das behauptet wird, müsst ihr das mal checken. Falls das ganze Ding nicht gelogen ist und derjenige wirklich so eine ätzende Sache gebracht hat, dann muss derjenige sterben. So was Ekliges darf bei euren Leuten, den Israeliten, nie und nimmer passieren! Ihr müsst ihn dann vor der Stadt hinrichten lassen. Man braucht aber immer mindestens zwei Zeugen, die das unabhängig voneinander bestätigen. Wenn nur einer so was sagt, zählt das nicht, keiner darf wegen einer Aussage von nur einem Typen getötet werden.]i 72„Wie gesagt, möchte ich nicht, dass ihr für Gott irgendein Tier mit einer Behinderung opfert. Also kein Rind, Schaf oder Ziege, das irgendwie krank oder sonst was ist. Da hat Gott überhaupt keinen Bock drauf.h2Auch irgendwelche anderen Plastik-götter will ich da niemals rumstehen sehen! Gott kann die nämlich überhaupt nicht ab!“g72Ihr sollt auch nicht neben dem Altar, dem Opfertisch von Gott, Figuren von irgendwelchen Pseudogöttern, wie zum Beispiel dieser Aschera, aufstellen.Rf2Korrekt zu sein muss für euch das Oberwichtigste werden! Wenn ihr das durchzieht, bleibt ihr auch immer in dem Land wohnen, was Gott euch schenken wird. Keiner kann euch dort dann mehr rausschmeißen.-eU2Ihr dürft dabei die Gesetze nicht so hinbiegen, wie ihr gerade lustig seid. Bestechung ist total ungeil, und auch wenn jemand einen guten Ruf hat, kann er genauso verklagt werden wie jemand, der ganz unten ist. Wenn ein Richter bei euch einen Benz von einem Angeklagten geschenkt bekommt, ist der nicht mehr unbefangen, das ist Bestechung, das geht gar nicht! Egal ob du überall in der Schule ne Eins hast oder das große Sportabzeichen in der Tasche, jeder Mensch kann bei Geld schwach werden. Dann verwechselt man schnell mal Recht mit Unrecht.Wd)2„In jedem Gebiet, wo ihr euch niederlassen werdet, müsst ihr euch Richter aussuchen, dazu ein paar Rechtsanwälte und Staatsanwälte. Sie -sollen dafür sorgen, dass bei euch jeder zu seinem Recht kommt.3ca2Jeder soll ein Geschenk für Gott dabei haben. Wer viel Kohle hat und von Gott fett gesegnet wurde, soll auch was Teures schenken, wer wenig hat, eben etwas Billiges.“ `b;2Dreimal im Jahr sollen alle Männer von den Israeliten bei Gott vorbeischauen. Den Ort, wo das sein wird, muss er noch klarmachen. Einmal sollen sie das machen, wenn die Party mit den Fladenbroten gefeiert wird, dann bei der Ernteparty und dann auch bei der Blätterbudenparty. Jeder, der kommt, soll auch immer etwas mitbringen, das ist klar.oaY2Dieses Fest soll sieben Tage lang gefeiert werden. Es soll für Gott sein und an dem Platz stattfinden, den er extra für seine Wohnung aussuchen wird. Gott, dein Chef, ist nur für dich und beschenkt dich, indem er dir bei deiner Ernte und bei den anderen Sachen, die du arbeitest, Erfolg schenkt. Da drüber kannst du dich bei dieser Party mal voll freuen.Q`2Da könnt ihr richtig abfeiern, mit euren ganzen Familien und allen Angestellten. Auch die Levi-Leute, die Ausländer und die Arbeitslosen und die Drogis, alle, die bei euch leben, dürfen dabei sein./_Y2 „Wenn ihr nach der Getreideernte auch noch die Weinernte eingefahren habt, dürft ihr sieben Tage lang Party feiern. Diese Party heißt , Fest der Blätterbuden‘.%^E2 Ihr dürft nicht vergessen, dass ihr auch mal ganz unten wart, damals in Ägypten. Haltet euch an die Regeln, vor den Gesetzen müsst ihr Respekt haben.“ 9]m2 Lasst die Sau raus, macht eine richtig krasse Party, mit Gott, eurem Chef! Das soll alles an dem Ort passieren, den er euch dafür noch zeigen wird, wo dann seine Wohnung stehen wird. Bei der Party soll eure ganze Familie dabei sein, inklusive aller Angestellten. Auch die Levi-Leute sind eingeladen, die in eurer Stadt arbeiten. Dazu auch alle Ausländer, die bei euch leben, alle Randgruppen, Punks, Drogis, jeder soll dabei sein._\92 Nach sieben Wochen sollt ihr mit Gott, eurem Chef, den Sieben-Wochen- Rave steigen lassen. Da sollst du Gott freiwillige Spenden machen und ihm was von den Sachen schenken, die du in dem Jahr von ihm bekommen hast.x[k2 „Ab dem Zeitpunkt, wo der Mähdrescher auf die Felder fährt, müsst ihr jede Woche zählen, bis zur siebten.jZO2Die nächsten sechs Tage gibt’s es dann nur dieses Brot ohne Hefeteig. Am siebten Tag feiert ihr eine fette Party mit Gott, eurem Chef, und zwar an seiner Wohnung. An dem Tag dürft ihr nicht arbeiten, da habt ihr frei.“ /YY2Das Fleisch soll gekocht und auch an der gleichen Stelle gegessen werden, die Gott euch noch zeigen wird. Morgens, wenn es hell wird, geht ihr dann wieder nach Hause.NX2sondern immer nur an dem Ort, den Gott noch für seine Wohnung bestimmen wird. Schlachtet es abends, wenn es dunkel wird, denn das war ja auch die Zeit, als ihr aus Ägypten damals losgezogen seid.oWY2Das Teil, was für diese Passaparty geschlachtet wird, sollte nicht bei euch zu Hause getötet werden,WV)2Überall soll es sieben Tage lang kein Brot geben, wo Hefe drin ist. Und wenn ihr ein Tier am Abend vom ersten Tag dieser Woche schlachtet, muss am nächsten Morgen alles aufgegessen sein, ohne Reste-essen.KU2Bei diesem Fest dürft ihr kein Brot essen, das mit Hefeteig gemacht worden ist. Sieben Tage lang sollt ihr nur Fladenbrot essen, genau wie ihr das damals gemacht habt, als ihr mit richtig Stress beim Backen aus Ägypten abgehauen seid. Dieses „Not-Brot“ soll es dann immer bei euch geben als Erinnerung an diese Zeit.|Ts2Dafür müsst ihr zu dem Platz gehen, den Gott dafür noch aussuchen wird, wo dann immer seine Wohnung stehen wird./S [2„Jedes Jahr, wenn man anfängt die ersten Getreideernten einzufahren, müsst ihr die Passaparty für Gott feiern. In dem Monat hat Gott euch aus Ägypten rausgeholt. R2Nur das Blut dürft ihr nicht trinken oder essen. Ihr sollt das auf den Boden schütten so wie Wasser, mit dem man Blumen gießt.“iQM2Solche Teile könnt ihr zu Hause auf den Grill hauen, da ist das kein Problem. Bei diesem Essen kann auch jeder kommen, alle sind eingeladen, auch wenn sie gerade dreckig und , unrein‘ sind. Das gilt auch für wilde Tiere.P}2Tiere mit einer Behinderung darf man Gott aber nicht schenken. Damit meine ich z. B. welche, die hinken oder blind sind.xOk2Einmal im Jahr müsst ihr die ersten Tiere, die bei euch geboren werden, zu dem Platz bringen, den Gott dort noch aussuchen wird, wo dann immer seine Wohnung stehen wird. Da müsst ihr die dann mit der ganzen Familie zusammen verspachteln.N12„Wenn ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege männliche Junge bekommt, dann kriegt Gott das erste davon. Die erste Kuh, die bei euch geboren wird, soll nicht zu Steaks verarbeitet werden. Das Fell von dem ersten Schaf oder der ersten Ziege darf auch nicht verarbeitet werden.M52Wenn er aber gehen will, dann lass ihn gehen, auch wenn es schwerfällt. Du hast immerhin einiges an Geld gespart, weil er in keiner Gewerkschaft war und nicht nach Tarif bezahlt wurde. Und Gott wird dir sowieso die Sachen ersetzen, die du durch solche Aktionen verlierst.“ CL2Dann macht einfach einen unbefristeten Vertrag miteinander, den er unterschreibt. Er wird dann immer bei euch bleiben. Genauso kannst du es auch mit einer weiblichen Angestellten machen.`K;2Nun kann es ja sein, dass dieser Angestellte es ganz geil bei euch findet und gar nicht gehen will. Vielleicht ist zwischen euch in der Zeit eine richtig gute Beziehung entstanden, weil es ihm bei euch echt gutging.JJ2Vergesst nicht, dass ihr in Ägypten auch unter fiesen Knebelverträgen gearbeitet habt. Gott hat euch da zum Glück rausgeholt. Diese Regel ist mir superwichtig, und die ist für euch gesetzt.I!2Er soll satt an dem beteiligt werden, was Gott dir in der Zeit alles an Schafen, Ziegen, Rindern, Kartoffeln, Korn und Wein geschenkt hat.PH2 Der Angestellte hat dann auch ein Recht auf eine anständige Abfindung._G92 „Wenn einer von euren Leuten jemanden bei sich unter harten Bedingungen anstellt, dann soll der Arbeitsvertrag sechs Jahre gültig sein. Im siebten Jahr, in dem , Schuldenerlassjahr‘, darf er aber wieder gehen.AF}2 Hartz-IV-Empfänger und andere Leute, die keine Kohle haben, wird es immer bei euch geben. Darum müsst ihr den Menschen bei euch helfen, denen es dreckig geht. Das ist ein Befehl!“ KE2 Also hilf ihm gerne und komm nicht schräg drauf dabei. Wenn du das tust, wird Gott dir das an anderer Stelle zurückgeben. Er wird dafür sorgen, dass alles, was du anpackst, auch klappen wird.*DO2 Pass auch auf deine Gedanken auf, dass du nicht link und -arrogant draufkommst. So nach dem Motto: , Ach, ist ja sowieso bald wieder so weit, dass alle Schulden erlassen werden. Bis dahin kommt der schon klar.‘ Hilf ihm sofort, lass es nicht so weit kommen, dass der sich bei Gott über dich beschwert. Wenn er das nämlich tut, hättest du ein Problem, es stünde dann was zwischen dir und Gott, und zwar mächtig.PC2Wenn er Kohle braucht, dann leih ihm was, ohne groß Theater zu machen.{Bq2Falls es jetzt mal einem Kollegen aus deiner Familie beschissen geht, egal wo der gerade in dem neuen Land lebt, was Gott euch geschenkt hat, dann darfst du ihm gegenüber nicht hart sein. Zeig dem nicht die kalte Schulter, sondern helfe ihm.mAU2Dann wird Gott auch sein Versprechen einhalten, und ihr werdet immer so viel Sachen haben, dass ihr sogar anderen Ländern was leihen könnt. Ihr selbst braucht euch dann nie was von anderen zu kaufen. Es wird sogar so sein, dass ihr über andere Nationen das Sagen haben werdet, aber keine Nation wird euch sagen können, was ihr tun dürft und was nicht.>@w2Das passt auf jeden Fall, wenn ihr alle immer radikal durchzieht, was Gott von euch möchte. Die Sachen, die ich euch heute unterschreiben lasse, müsst ihr einfach immer einhalten.1?]2Eigentlich sollte es bei euch keine Sozialhilfeempfänger mehr geben. Gott will euch nämlich alle fett beschenken in dem neuen Land, was er euch für immer geben wird.|>s2Das gilt aber nur für die Leute von euch, für eure Geschwister. Ausländer müssen ihre Schulden weiter bezahlen.;=q2Es gibt zu dem Thema ab sofort folgende Regeln: Wenn ein Israelit einem anderen irgendwie Kohle geliehen hat, muss er ihm in diesem Jahr seine ganzen Schulden erlassen. Das Ding ist dann vorbei, er darf keine Mahnung mehr schreiben und auch keine Geldeintreiberfirmen mehr dahin schicken. Auch dessen Familie darf nicht mehr dafür belangt werden. Dieses Jahr, in dem alle Schulden erlassen werden, wird zur Ehre von Gott eingeführt.n< Y2„Immer wenn sieben Jahre vorbei sind, müssen alle Schulden im Land -wieder auf null gesetzt werden.V;'2Davon sollen die Levi-Leute leben. Die haben ja, wie gesagt, kein Land abbekommen. Von dem Zeug sollen auch die Arbeits-losen, Hartz-IV-Empfänger, Obdachlosen und Asylanten von der Straße was abbekommen, damit die nicht verhungern. Wenn ihr diesen Sozialplan umsetzt, wird Gott dafür sorgen, dass eure Arbeit immer glattläuft.“t:c2Alle drei Jahre müsst ihr zehn Prozent von euer Ernte in eine Lagerhalle bringen, die bei euch am Ort ist.39a2Die Levi-Leute, die in eurem Ort leben, dürfen auch mitfeiern. Denen gehört ja nichts, sie haben kein Stück Boden von dem Land abbekommen, das Gott euch schenken wird. 82Für die Kohle könnt ihr euch dann schön mit neuen Rindern, Schafen und Ziegen ein-decken. Auch Wein, Bier und Bionade ist cool, einfach alles, worauf ihr gerade Lust habt. Esst die Sachen mit euren Familien vor Gott, genießt das Ganze und habt Spaß dabei.7}2Wenn Gott jetzt einen Ort für die Party ausgesucht hat, der so weit weg ist, dass ihr eure zehn Prozent da nicht hinschleppen könnt, dann verkauft die Sachen, die zu viel sind, und spendet eben stattdessen das Geld für die Wohnung von Gott. Das könnte ja passieren, wenn Gott euch so fett beschenkt hat, dass eure Ernte einfach zu groß ist, um das alles da hinzuschaffen.62#5A2Die bringt ihr dann dorthin, wo Gott zu dem Zeitpunkt seine Wohnung stehen haben will. Da sollt ihr eine Party für Gott feiern und die ganzen Sachen essen, wenn Gott, unser Chef, auch dabei ist. Ich meine damit die zehn Prozent von dem ganzen Mehl, Wein und Öl sowie die ersten jungen Tiere von den Rindern, Schafen und Ziegen. Auf die Art sollt ihr -lernen, radikal immer das zu tun, was Gott von euch will.a4=2„Einmal im Jahr, wenn die Ernte angesagt ist, möchte Gott zehn Prozent davon abhaben.o3Y2Tote Tiere, die auf der Straße oder im Wald liegen, dürft ihr auf keinen Fall verspachteln. Wenn ihr wollt, könnt ihr die den Ausländern überlassen, die bei euch leben. Ihr seid aber ganz besondere Leute, ihr seid anders als die anderen. Gott hat euch beiseitegenommen, er hat euch extra ausgesucht. Ach, und noch was, dieses Zauberding, was die Leute von Kanaan abziehen, mit dem Kind von der Ziege, das in der Milch seiner Mutter gekocht wird, das sollt ihr nicht nachmachen.“ ?2{2Alle anderen Tiere mit Flügeln dürft ihr gerne essen.I1 2Die Insekten mit Flügeln sind auch eklig, sie sind , unrein‘.02/2.2-2,2+2 *2 5)e2 Jetzt zu den fliegenden Tieren: Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, die sind auch nicht okay. Außerdem auch noch die Krähen, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Straußvögel und Wiedehopfe, die sollt ihr auch nicht essen. Ach so, und Fledermäuse gehören auch nicht in den Kochtopf. (2 Aber die Teile, die keine Schuppen und Flossen haben, da lasst bitte die Finger von. Diese Tiere sind dreckig, sie sind , unrein‘.x'k2 Für die Tiere, die im Wasser leben, gilt Folgendes: Alles, was Flossen und Schuppen hat, das dürft ihr essen.:&o2Schweinefleisch ist auch verboten. Schweine haben zwar gespaltene Hufe, aber sie fressen nicht nur Pflanzen. Von diesen Tieren sollt ihr euch nie ein Steak grillen, ihr dürft sie noch nicht mal anfassen, wenn sie irgendwo tot im Straßengraben liegen. Diese Tiere sind , dreckig‘, sie sind , unrein‘.f%G2Ihr dürft aber nur die Tiere essen, auf die wirklich beides zutrifft und nicht nur eine Sache. Kamele, Kaninchen und Hasen sind zum Beispiel nicht okay. Die fressen zwar nur Pflanzen, aber die haben keine geteilten Hufe.$ 2Generell sind alle Tiere, die erstens gespaltene Hufe oder Pfoten haben und zweitens nur Pflanzen fressen, total okay für ihn.L#2Auch gegen Hirschgulasch und Reh-rücken hat er nichts einzuwenden.>"y2Gott hat kein Problem mit Rindern, Schafen und Ziegen.P!2Ihr sollt auch keine Sachen verspachteln, auf die Gott keinen Bock hat. 32Er hat euch als etwas ganz Besonderes ausgesucht. Ihr gehört nur ihm. Darum seid ihr ganz -speziell, anders als alle anderen Völker auf der Welt.( M2„Leute, ihr seid die Kinder von Gott! Darum ist es total ungeil, sich – wie bei anderen Religionen üblich – Zeichen in die Haut zu ritzen, wenn jemand gestorben ist. Und sich eine Glatze zu rasieren, weil irgendjemand aus der Familie gestorben ist, findet Gott auch total uncool.#A2 Keiner darf sich was von dem Zeug mitnehmen! Wenn ihr euch an die ganzen Sachen haltet, wird Gott keinen Grund haben, sauer auf euch zu sein. Er wird euch zeigen, wie sehr er euch liebt. Wer radikal das tut, was Gott von ihm will, und die ganzen Gesetze ernst nimmt, die ich euch heute noch mal erzählt habe, dessen Familie wird sich gut vermehren. Das hat er ja schon unseren Uropas ganz fest versprochen.“2 &G2 Alles, was dort an Beute gefunden wird, muss man auf den Marktplatz bringen. Zum Schluss nehmt ihr Benzin und verbrennt die ganze Stadt, inklusive der Beute. Das ist dann wie so ein Abfackelopfer. Die Stadt muss für immer so zerstört liegen bleiben, niemand darf die wieder aufbauen.cA2 dann muss da die rote Karte gezogen werden. Die Menschen und Tiere werden alle umgenietet.*O2 müsst ihr der Sache mal nachgehen und das Ding genau untersuchen. Wenn das Gerücht tatsächlich stimmt und wirklich so ätzende Sachen in dieser Stadt abgehen, ;2 Wenn ihr hört, dass in einer von euren Städten durchgeknallte Leute leben, die alle Menschen, die da wohnen, verführen, zu Plastikgöttern zu beten,2 3a2 Alle, die zu den Israeliten gehören, müssen es erfahren, wenn Gott jemanden so bestraft. Weil sie nur dann Respekt haben und so was nicht noch einmal bei euch vorkommt.=u2 Der muss sterben, denn er wollte sich zwischen dich und Gott stellen. Aber dein Gott hat dich aus den Knebelverträgen in Ägypten rausgeholt und hat dich in die Freiheit geführt. 2 Geh zu den Bullen und zeig den an! Wenn der dann wirklich die Todesstrafe kriegt, kannst du in der ersten Reihe stehen und zusehen.2 2 *O2 Es kann passieren, dass Geschwister oder ein Freund oder eine Frau euch dazu bringen wollen, heimlich Mist zu bauen und zu Plastikgöttern zu beten. Wenn jemand so was zu dir sagt, egal wie sehr du den auch magst und wie nahe er dir steht, dann hör nicht auf ihn! Solche Leute sollen dir noch nicht mal leidtun. Du brauchst auch nicht mit ihnen besonders schonend umgehen. Verpetz das, häng es an die große Glocke!#2 Gott hat euch aus den Knebelverträgen in Ägypten rausgeholt. Er hat euch befreit. Wer Leute dazu bringt, Sachen zu tun, die Gott nicht gut findet, der muss sterben! Alles, was ätzend bei euch ist, muss einfach rausgeschnitten werden, wie Krebs bei einer Operation. 2 Ihr sollt nur Respekt vor ihm haben, eurem Gott! Ihr sollt tun, was er von euch will. Seine Regeln sollen euch wichtig sein, und was er sagt, ist für euch Sache. Ihr sollt euch für ihn einsetzen, ihm treu sein und euch an ihm festhalten, egal was kommt.2 2 l S2 Wenn bei euch so ein Typ auftaucht und euch irgendwelche Wunder ankündigt, dann lasst den links liegen! Wenn der solche Ansagen macht wie: , Leute, ich hab dies und das gerade von Gott geträumt‘, und er sagt: , Ihr müsst jetzt zu einem anderen Gott beten!‘, dann beachtet den gar nicht erst. Solche Typen werden sogar versuchen, euch mit irgendwelchen Zaubertricks zu beeindrucken, indem sie irgendwas ankündigen, was dann auch tatsächlich passiert. Trotzdem müsst ihr die wie Luft behandeln! Das ist nur ein Test von Gott, ob ihr ihn wirklich radikal liebt, leidenschaftlich, mit allem, was ihr habt.y  o2 „Ihr müsst euch radikal an die Sachen halten, die in den Gesetzen stehen. Alle Regeln, die dort drin sind, hab ich euch aufgeschrieben, damit das euer Pflichtprogramm wird. Ihr dürft da nichts mehr dazuschreiben und auch nichts löschen.* O2 Auf keinen Fall dürft ihr da irgendwas durcheinanderbringen! Ihr sollt mit eurem Gott komplett anders umgehen, als die es mit ihren -Göttern gemacht haben! Gott kriegt da echt nen Würg-reiz, er hasst so was. Die haben für ihre Plastikgötter ja sogar ihre eigenen Kindern verbrannt!“n W2 Wenn ihr in dem Land seid und Gott euch geholfen hat, alle Kriege dort ganz klar zu gewinnen, dann passt auf, dass ihr euch nicht auf die Religionen der Leute einlasst, die dort wohnen! Ihr müsst wirklich alle Bewohner töten und deren Pseudogötter links liegen lassen. Fragt die Leute nicht, wie sie zu ihrem Gott gebetet haben. Das soll euch wurst sein. 2 %2 Zieht das alles genau so durch, wie ich es euch gesagt habe! Wenn du für Gott korrekt lebst, wird es dir und deinen Kindern immer gutgehen.`;2 Auch die Tiere, die für ein Abfackelopfer sind, müssen da hin. Dort sollen sie komplett verbrannt werden, das ganze Blut und das Fleisch muss verkohlt werden. Und das Blut, was von den Tieren kommt, die für ein Dankopfer geschlachtet wurden, muss dort an den Tisch von Gott, den Altar, gegossen werden. Das Fleisch darf man dann aber essen.,S2 Die Steuern und die ganzen anderen Geschenke, alles, was ihr mit einem ganz festen Versprechen Gott geben wollt, müsst ihr unbedingt zur Wohnung von Gott bringen.gI2 Wenn ihr das so macht, findet Gott das gut, und es wird euch und euren Kindern immer gutgehen.)2 Wie gesagt, Blut dürft ihr generell nicht trinken oder essen. Ihr sollt das auf den Boden schütten, so wie Wasser mit dem man Blumen gießt.0[2 Es gibt nur ein Ding, wo ihr euch auf jeden Fall zusammenreißen müsst: kein Fleisch essen, wo noch Blut drin ist! In dem Blut steckt nämlich das Leben von dem Tier.'I2 Das ist dann ja kein Opferritual, sondern ein normales Essen, wie wenn man im Steakhaus oder aus dem Supermarkt ein Schnitzel isst. Jeder kann davon so viel essen, wie er Bock hat, auch wenn er gerade nicht sauber ist, also , unrein‘. An Opferritualen darf man ja so nicht teilnehmen.J2 Dafür müsst ihr auch nicht extra an den speziellen Ort gehen, den Gott dafür aussuchen wird. Noch mal zum Mitschreiben: An diesem Ort wird Gott dann ganz krass anwesend sein, er wird dort wohnen. Alle Leute, die zu weit weg wohnen, dürfen bei sich zu Hause von den Rindern, Schafen und Ziegen so viel essen, bis sie platzen. Man kann die schlachten und grillen, wie man lustig ist, wenn es nur nach den Regeln passiert, die ich euch gegeben hab.H 2 Wenn der Chef, euer Gott, aber euer Gebiet vergrößern will, so wie er es ja versprochen hat, dann könnt ihr auch in den neuen Städten Fleisch essen bis zum Abwinken, das ist kein Problem.{q2 Und bitte nicht vergessen, sich um die Levi-Leute bei euch gut zu kümmern, solange ihr in dem Land wohnen werdet.O~2 Nur wenn Gott live dabei ist, an dem besonders krassen Ort, den er extra dafür aussuchen wird, darf das gegessen werden. Das gilt für alle, auch für eure Söhne und Töchter, Angestellten und auch für die Levi-Leute, die bei euch leben. Habt Spaß an den Sachen, die Gott euch durch eure Arbeit geschenkt hat, genießt es!A}}2 Die 10 Prozent der Nahrungsmittel, die für Gott abgezwackt wurden, dürft ihr aber nicht zu Hause essen! Das gilt für Weizenmehl, Wein, Bier, Öl, das erste Kind von der Kuh, dem Schaf und der Ziege, alle Geschenke, die man Gott mal versprochen hat, die freiwilligen Geschenke oder irgendein anderes Opferding. |2 Nur das Blut dürft ihr nicht trinken oder essen. Ihr sollt das auf den Boden schütten so wie Wasser, mit dem man Blumen gießt.+{Q2 Was ihr aber ohne Ende machen könnt, ist, zu Hause Tiere zu schlachten, auf den Grill zu hauen und zu verspachteln. So viel Gott euch davon zur Verfügung stellt, könnt ihr auch alle davon essen (das macht er voll gerne, weil er euch so sehr liebt). Aber das darf dann kein Opferritual sein, sondern einfach nur zum Essen. Deshalb kann da dann auch jeder von mitessen, auch wenn er gerade , dreckig‘, also , unrein‘ ist. Das ist genau das Gleiche, wie wenn er im Steakhaus ein Rumpsteak isst, oder ein halbes Hähnchen oder Putenbrustfilet. z 2 Ihr dürft das nur an einem einzigen Ort machen, den Gott extra dafür aussuchen wird. Er wird einen Ort dafür auswählen, der in dem Gebiet von einem eurer Familienstämme liegen wird. Nur da dürft ihr opfern und eure Geschenke hinbringen, ist das klar?*yO2 Kommt bloß nicht auf die Idee, so ein Abfackelopfer an irgendeinem Ort im Land zu machen, an denen vorher irgendwelchen Plastikgöttern Sachen geschenkt wurden!x52 In diesem Teil wird Gott wohnen, und dort sollt ihr Opferpartys abfeiern. Dort sollt ihr Spaß haben und Party machen, mit euren Familien und Angestellten. Die Levi-Leute dürfen auch dabei sein, die in eurer Stadt wohnen, weil denen ja kein eigenes Stück Land gehören wird.Iw 2 Aber wenn ihr jetzt über den Jordanfluss in das Land reingeht und es euch gekrallt habt, ab dann gelten andere Regeln. Erst wenn ihr mit Gottes Hilfe alle eure Feinde plattgemacht habt und keiner mehr was gegen euch kann, müsst ihr euch an diese neuen Gesetze halten. Ab dann sollt ihr nämlich die Geschenke und die Opfersachen nur noch an den Ort bringen, den Gott extra dafür aussuchen wird. Dort will er dann selbst ganz krass anwesend sein.v2 5ue2 weil ihr noch nicht in dem neuen Land lebt, was Gott euch nach der langen Zeit in der Wüste geschenkt hat. Wenn ihr endlich dort seid, könnt ihr euch erst mal entspannen.Rt2 Bis heute konnte ja jeder sein Opfer so machen, wie er gerade lustig war,s2 Dort sollt ihr auch das Fleisch von den Dankopfern essen. Macht eine Party mit euren Familien, macht euch locker und freut euch über die Sachen, was bei eurer Arbeit am Ende rumgekommen ist. Gott hat dafür schließlich gesorgt, weil er euch was Gutes tun wollte.r2 Und auch nur dort sollt ihr die Opferrituale durchziehen. Die Abfackelopfer, die Dankopfer, die 10 Prozent von eurer Ernte, die freiwilligen Spenden und die Opfer, wenn ihr Gott was ganz fest versprochen habt, diese Opferrituale -werden alle nur dort durchgezogen. Das Gleiche gilt für die Opferrituale mit den ersten Babys von euren Rindern, Schafen und Ziegen, die man Gott schenken sollte.%qE2 Es gibt nur einen Ort, den Gott für so was aussuchen wird, wo dann immer seine Wohnung stehen wird. Dort kann man zu ihm beten, dort kannst du ihn treffen. p2 Und bitte kommt nicht auf die schräge Idee, eurem Gott, dem Oberchef, so ähn-liche Sachen zu bauen und dort zu ihm zu beten, klar?o2 Sprengt die Opfertische, auf denen man diesen Göttern Sachen geopfert hat! Haut mit einem Bulldozer die Tempel um, in denen gebetet wurde! Alle diese Figuren, zu denen gebetet wurde, müsst ihr komplett abfackeln. Nichts darf mehr an diese Pseudogötter erinnern!vng2 Wenn ihr dort seid, möchte ich von euch, dass ihr als Erstes mal die ganzen Gebäude plattmacht, wo die zu ihren Pseudogöttern gebetet haben, egal ob das jetzt auf irgendwelchen Bergen oder Hügeln, im Garten oder sonstwo passiert ist.jm Q2 „Jetzt kommen noch mal die ganzen Gesetze und Regeln, an die ihr euch halten müsst, wenn ihr in dem neuen Land seid. Dieses Land hatte Gott wie gesagt ja schon euren Uropas versprochen. Diese Gesetze gelten euer Leben lang.{lq2 Aber wie gesagt: Zieht die Gesetze und Regeln durch, die ihr von mir bekommen habt! Die sind alle superwichtig!“Dk2 Leute, ich bin mir ganz sicher, ihr werdet den Jordan überqueren und dann das Land einnehmen, was Gott, unser Chef, euch geschenkt hat! Ihr werdet es einnehmen und euch dort breitmachen.j2 Diese beiden Berge liegen auf der anderen Seite vom Jordanfluss, hinter der Straße, wo die ganz besonderen Bäume von Gilgal stehen.Zi/2 Wenn Gott euch in das Land bringt, und ihr das ganze Teil eingenommen habt, müsst ihr anschließend Folgendes machen: Und zwar sollt ihr auf dem Berg Garizim gehen und dort laut die Versprechen aufsagen, die ich euch gegeben habe. Und dann geht ihr auf den Berg Ebal und sagt die ganzen schlimmen Dinge, mit denen ich euch gedroht habe.h32 Fluch gibt es, wenn ihr auf die Gesetze scheißt und nur tut, was euch in den Kram passt. Wenn ihr nicht das tut, was ich euch gesagt habe, und stattdessen anfangt zu Plastikgöttern zu beten, von denen ihr bis jetzt vielleicht noch nicht mal was gehört habt, gibt es Fluch.hgK2 Segen kriegt ihr ab, wenn ihr euch an die Gesetze von Gott -haltet, die ich euch erzählt habe.)fM2 Ihr könnt euch heute entscheiden, was ihr wollt: Das Gute oder das Schlechte, Segen oder Fluch, dass Gott immer für euch ist oder dass er gegen euch arbeitet?oeY2 Keiner wird auch nur die Spur einer Chance gegen euch haben. Wo ihr hinlangt, da wächst kein Gras mehr. Die Leute, die dort wohnen, werden schon Panik vor euch kriegen, bevor ihr überhaupt da seid. Das hat Gott euch versprochen."d?2 Jeden Ort, in den ihr reingeht, werde ich euch schenken. Das gilt von der Wüste im Süden bis zum Libanongebirge und vom Eufratfluss bis zum Mittelmeer.uce2 dann wird Gott dafür sorgen, dass sich alle eure Feinde in die Hosen machen, wenn sie nur von euch hören. Und das, obwohl ihr viel weniger und schwächer seid als die. Ihr werdet sie dort rausschmeißen und das ganze Land übernehmen.b2 Wenn ihr diese Ansagen ernst nehmt und danach lebt, wenn ihr Gott wirklich liebt und tut, was er von euch will, und an ihm festhaltet,Oa2 Dann werdet ihr in diesem Land für immer bleiben können. Gott hat das ja schon euren Uropas ganz fest versprochen gehabt. Dort werden dann alle eure Kinder aufwachsen, solange sich die Erde dreht.c`A2 Die sollen auf eurer Haustür -stehen, und auch auf dem Ortsschild müssen die drauf sein._2 Eure Kinder müssen die im Schlaf runterrattern können, ihr müsst sie denen aufsagen, egal ob ihr zu Hause seid oder gerade im Urlaub.^'2 Darum ist es superwichtig, dass ihr die Gesetze auswendig lernt. Ihr müsst sie euch hinter die Ohren schreiben oder auf den Arm tätowieren.Q]2 Wenn ihr das doch tut, wird Gott supersauer werden. Er wird dafür sorgen, dass es nicht mehr regnet, dass die Ernte ausbleibt und ihr aus dem schönen Land ganz schnell wieder rausgeschmissen werdet.U\%2 Passt bloß auf, dass ihr euch nicht von jemandem ablinken lasst und Gott verscheißert. Solche Plastikgötter haben bei euch nichts zu suchen, zu denen dürft ihr nie beten, da müsst ihr echt aufpassen![#2 Und eure Tiere werden auf den Wiesen immer grünes Gras zu fressen haben. Und bei euch wird auch immer mehr als genug auf dem Tisch stehen.BZ2 dann wird er dafür sorgen, dass eure Felder immer zu jeder Jahreszeit genug Wasser bekommen. Und ihr werdet fett ernten können, Weizen, Weintrauben und Äpfel wird es reichlich geben. Y2 Wenn ihr wirklich die Sachen durchzieht, die ich vom Chef bekommen habe, und ihr euren Gott radikal liebt mit allem, was ihr habt,X+2 Gott wird sich dabei höchstpersönlich um das Land kümmern. Er checkt dort die ganze Zeit, ob alles gut läuft, jeden Tag 24-Stunden-Service.W 2 Aber der Teil, den ihr jetzt bekommen werdet, da gibt es Berge und Täler, wo ganz viel Regen fällt, dort ist es immer saftig.*VO2 Das Land, das da auf euch wartet, ist anders als das komische Ägypten. Dort musste man den Boden künstlich bewässern, wie bei einem Tennisplatz im Hochsommer.gUI2 Und dann seid ihr auch in der Lage, lange dort zu leben. Gott hat dieses Land euren Familien schon vor Ewigkeiten ganz fest versprochen. Dieses Land ist so fett, da gibt es alles, wovon man nur träumt, und zwar reichlich.dTC2 „Darum kann ich euch echt nur raten, die Gesetze einzuhalten, die ich euch heute noch mal aufsage. Wenn ihr danach lebt, werdet ihr genug Durchschlagskraft haben, um das Land zu erobern, in das ihr jetzt gehen werdet. ~}}|{{zNyxBw/vzut_srwqsp[onnmm kkBjjXiiggffBddZbb%a^#^^ ]]][ZZ YnXXVVBUUTeScRuQQUPONNYM(LMKyJJRIvIGGG[G0FEEDCbBAZ@?===<;Z::9]8765433W110//".--,,&+^**)(''0&^%%*$~""c! 7I B(v~2 p  H /G2Wenn ein Typ irgendwo bei euch mit einem Mädchen Sex hat, das noch Jungfrau war, aber einen anderen Mann heiraten sollte,4 c2„Wenn ein Mann dabei erwischt wird, wie er mit der Ehefrau von einem anderen im Bett ist, dann müssen beide sterben. Solche Sachen müssen bei euch radikal rausfliegen.@ {2Dann muss das Mädchen vor dem Haus von ihrem Vater hingerichtet werden. Die Männer aus der Stadt sollen sie mit Steinen beschmeißen, bis sie tot ist. Sie hat sich wie eine billige Hure benommen, hat im Haus von ihrem Vater mit Männer rumgemacht. Solche ätzenden Sachen dürfen bei euch nicht vorkommen.“ v g2Was jetzt aber, wenn die Eltern nicht beweisen können, dass ihre Tochter bei der Hochzeit noch Jungfrau war?x k2Er muss dem Vater als Entschädigung 12 800 Euro bezahlen. Er hat ja schließlich versucht, ein Mädchen vom israelitischen Volk zu dissen. Die Frau muss er dann für immer bei sich wohnen lassen, er darf sie nicht wegschicken, für immer.~ w2Nachdem der Beweis erbracht wurde, muss der Ehemann einen auf die Fresse kriegen. Die Chefs müssen das organisieren.}2Er erzählt Lügen über ihren angeblichen Sex vor der Ehe. Wir können aber mit den Blutspuren auf diesem Bettlaken beweisen, das wir von der Hochzeitsnacht behalten haben, dass sie da noch Jungfrau war.‘ Dann soll der Vater das Laken vorzeigen.92Der Vater soll dann so was sagen wie: , Ich habe meine Tochter diesem Mann als Ehefrau überlassen, aber jetzt will er, dass sie sich vom Acker macht.#2Die Eltern der jungen Frau sollen dann zum Rathaus gehen, wo ihr euch immer trefft, um Versammlungen abzuhalten. Dort sollen diese den Chefs der Stadt das Beweisstück vorlegen, welches zeigt, dass ihre Tochter noch Jungfrau war, als sie dem Ehemann übergeben wurde.S!2lästert über sie in der Kneipe rum und erzählt so Geschichten wie: , Als ich mit meiner Frau das erste Mal Sex hatte, war mir schnell klar: Die war vor mir auch schon mit anderen Männern im Bett!‘2 „Angenommen, ein Mann hat eine Frau geheiratet, aber irgendwann hat er keinen Bock mehr auf sie. Er möchte sie irgendwie loswerden,^72 An die Enden von euren Schals müssen Knoten dran, zur Erinnerung an die Gesetze.“ V'2 Deine Klamot-ten sollten nicht gleichzeitig aus Polyester und aus Wolle sein.W)2 An deinen Traktor dürfen nicht zwei Reifen von unterschiedlichen Firmen dran.L2 Wenn du auf einem Berg Wein anpflanzt, dann darf dort nicht auch noch was anderes angebaut werden. Wer das trotzdem macht und dabei erwischt wird, muss seine komplette Ernte von diesem Berg den -Priestern abliefern. Das betrifft einmal den ganzen Wein und dann auch die Früchte von der anderen Pflanze, die angebaut wurde.N2Wenn du dir ein Haus mit einem Flachdach baust, dann muss an den Rand von dem Dach ein Geländer. Denn wenn da mal jemand runterfällt, bist du schuld und die anderen, die in dem Haus wohnen, auch.~'2Ihre Kinder darfst du fangen, aber lass die Mutter wegfliegen. Wenn du das machst, wird es dir immer gutgehen, und du wirst voll lange leben.#}A2Wenn du mal in irgendeiner Hecke oder auf der Erde ein Vogelnest siehst, wo eine Vogelmutter auf ihren Eiern brütet, dann lass die Finger von der Mutter.1|]2„Ein Mann darf nicht in Frauenklamotten rumlaufen, und eine Frau soll sich nicht wie ein Mann stylen. Gott, euer Chef, findet solches Transengetue einfach zum Kotzen.{2Solch ein Nachbarschaftsdienst ist auch angesagt, wenn eine Oma mit ihrer Krücke im Gulli steckenbleibt, dann sollst du ihr helfen.“ sza2Genauso sollst du es auch machen, wenn dir ein Pferd zugelaufen ist. Das Ding zieht auch, wenn jemand nur mal seine Jacke oder sonst was verloren hat und du die dann findest. Wenn einer ankommt und Hilfe braucht, sollst du ihm helfen.-yU2Falls dein Nachbar weiter weg wohnt oder ihr euch noch gar nicht richtig kennt, solltest du das Tier in deinen Stall -nehmen, bis der kommt und es wiederhaben will.8x m2„Wenn von deinem Nachbarn mal eins seiner Tiere weggelaufen ist, z. B. ein Rind oder ein Schaf, dann geht dich das auch was an. Du musst ihm -helfen, das Tier wiederzufinden.Xw+2Ihr dürft ihn da aber nicht lange hängen lassen, sondern er muss noch vor 5.00 Uhr unter die Erde gebracht werden. Denn wenn da jemand an einem Pfeiler hängt, hat Gott ganz böse Wünsche für ihn, er ist verflucht. Er würde die ganze Gegend schlecht draufbringen. Ihr sollt das Land nicht verdrecken, was Gott euch geben wird.“5ve2„Falls jemand wegen eines Verbrechens die Todesstrafe bekommen hat und man ihn getötet hat, soll man die Leiche an einen Holzpfeiler außerhalb des Wohngebietes hängen.u%2Wenn das so passiert, sollen alle Männer, die in dem Ort leben, ihn töten, indem sie Steine nach ihm schmeißen. Ihr müsst alle fiesen Typen wie ein gammeliges Stück vom Obst bei euch rausschneiden. Wenn das die anderen in Israel erfahren, kriegen sie Respekt!“ pt[2Dann sollen beide Eltern ungefähr so sagen: ‚Guten Tag! Das hier ist unser Sohn! Er tanzt uns auf der Nase rum und macht, wie er lustig ist. Er will einfach nicht tun, was wir ihm sagen, er ist ein Hardcore-Alki und ein Junk.‘s2sollen die ihn mit zu dem Platz schleppen, wo sich das ganze Dorf immer versammelt. Dort wird er den Chefs der Gemeinschaft vorgeführt.wri2„Mal angenommen, einer hat einen Sohn, der superschräg drauf ist. Er macht nur Alarm, tut null, was die Eltern ihm sagen, und veranstaltet zu Hause voll den Pogo. Wenn er echt nicht mehr runterkommt und sich einfach nicht ändern will,q2Das ist gesetzt. Er muss dem Sohn von der Frau, in die er nicht mehr so richtig verknallt ist, das Recht lassen, was man als Erster bekommt, der geboren wurde. Er muss doppelt so viel kriegen wie der andere! Ist einfach so: Er ist der Erste, der gezeugt wurde.“ _p92darf er bei der Verteilung von dem Erbe an den Sohn der Frau, in die er etwas mehr verknallt ist, trotzdem nicht mehr geben. Er darf nicht die Vorzüge haben, die dem anderen zustehen, der als Erstes geboren wurde.$oC2„Wie ist das jetzt, wenn ein Mann sich in zwei Frauen gleichzeitig verknallt hat, aber die eine mehr liebt als die andere. Von beiden hat er aber einen Sohn bekommen. Wenn der Junge, der zuerst geboren worden ist, von der Frau stammt, in die er nicht so richtig doll verknallt ist,In 2Falls er jetzt später keinen Bock mehr auf sie hat, muss er sie gehen lassen, sie ist frei. Er darf sie auch nicht an jemand anderes vermitteln, und sie hat auch nicht die Stellung wie Leute, die mit Knebelverträgen für ihren Chef arbeiten müssen. Er hat sich die Frau ja einfach genommen ohne ihre Einwilligung.“ Fm2 dann ist das gebongt. Wenn er sie zu sich nach Hause geholt hat, soll das Mädchen aber erst mal einen Monat da drüber trauern, dass ihre Eltern tot sind. Danach darf der Typ sie heiraten.l2 `k;2 Wenn eine von denen eine total hübsche Braut ist und jemand die gerne heiraten würde,vjg2 „Also, mal angenommen, ihr zieht in den Krieg und Gott schenkt euch einen Sieg. Was tun mit den Gefangenen?pi[2 Wenn ihr das so durchzieht, ist alles wieder im grünen Bereich, und Gott ist dann damit zufrieden.“ Ih 2Gott, wir bitten dich, dass du uns nicht die Schuld gibst an dem Mord, der hier passiert ist, und keine ätzenden Sachen bei -unseren Leuten passieren! Sie waren ja unschuldig! Du hast deine Leute aus Ägypten rausgeholt! Weil du so was kannst, bitten wir dich, dass wir nicht für dieses Verbrechen bezahlen müssen!‘Yg-2Dabei sagen sie so einen Spruch, der für die ganze Stadt gelten soll: ‚Wir sind unschuldig! Unsere Hände haben mit dem Mord hier nichts zu tun! Wir haben auch keine Ah- nung, wer diesen Mord begangen hat!qf]2Die Leute von dieser Stadt machen dann so ein Ritual: Sie waschen ihre Hände bei der toten Kuh im Bach.!e=2Dann sollen die Priester dazukommen. Die hat Gott ja extra für den Job an seiner Wohnung ausgesucht, und die können auch für die Leute krass beten und sie segnen, ihnen von Gott das Beste wünschen. Außerdem sind sie dafür zuständig, bei Streit Sachen zu klären, und wenn sich zwei Leute über etwas zoffen, eine Entscheidung zu treffen. Die Priester gehören übrigens alle zu dem Familienstamm Levi.'dI2Die Kuh bringen sie in ein Tal, wo es keine Felder gibt und wo ein Bach durchfließt. Wenn sie da sind, töten sie die Kuh in dem Bach mit einem Genickschuss.c#2Dann sollen die Leute, die in dieser Stadt das Sagen haben, eine junge Kuh organisieren, die noch nie auf eine große Wiese gelassen wurde.b'2Die Familienchefs und die Richter der Gegend, in der die Leiche gefunden wurde, sollen ausmessen, welche Stadt am nächsten an dem Ort liegt.Ma 2„Also, mal angenommen, in dem neuen Land, was Gott euch schenken wird, findet man morgens eine Leiche im Park. Trotz langer Ermittlungen kann der Mörder aber nicht festgestellt werden. Was dann?p`[2Falls ihr unbedingt Holz braucht, könnt ihr euch an den Bäumen bedienen, die keine Früchte haben.“;_q2„Wenn ihr eine Stadt belagert, bevor ihr gegen sie Krieg führt, dann ist eins voll wichtig: Sägt nicht die ganzen Obstbäume ab, die auf den Feldern vor der Stadt stehen! Zersägt die Teile nicht! Gegen die führt ihr ja keinen Krieg, oder? Und ihr braucht die Äpfel und so auch noch selbst zum Essen!C^2Das wäre nämlich höchst ungeil, wenn die euch dazu verführen, Gott zu betrügen und die ganzen ätzenden Sachen nachzuäffen, die diese Völker für ihre Plastikgötter abziehen.“ P]2Alle anderen Völker müssen die ‚rote Karte‘ verpasst kriegen. Das hat Gott so angeordnet. Damit mein ich die Hetiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hiwiter und die Jebusiter.y\m2Wenn diese Stadt aber in dem neuen Land liegt, das Gott euch versprochen hat, dann darf keiner am Leben bleiben.\[32So sollt ihr das mit den Städten durchziehen, die weiter von euch entfernt liegen.CZ2Die Frauen, die Kinder, die Tiere und alles, was die noch so haben, gehören euch. Ihr könnt euch mit den Vorräten der Feinde den Bauch vollschlagen, Gott hat euch das alles geschenkt.Y2 Und wenn Gott, euer Chef, dafür sorgt, dass ihr den Krieg gewinnt, müssen alle Männer, die in der Stadt leben, sterben.hXK2 Falls sie keinen Bock auf euren Deal haben und lieber kämpfen wollen, dann belagert die Stadt.DW2 Wenn sie das Angebot annehmen, freiwillig das Rathaus räumen und euch so die Stadt übergeben, müssen sie ab dann das tun, was ihr sagt. Sie werden dann auch für euch arbeiten müssen.2Den Awitern ging es da nicht viel besser, die in einzelnen Dörfern in der Gegend bis runter nach Gaza lebten. Die wurden nämlich von den Philistern, die aus Kreta abgehauen waren, plattgemacht.“ !==2Es war genauso abgegangen wie mit den Horitern. Die wurden ja durch die Edomiter mit Gottes Hilfe plattgemacht, und sie wohnen jetzt auch da, bis heute.u<e2Das waren früher echt heftige Leute. Die Männer waren genauso riesig wie die Anakiter. Aber Gott machte sie durch die Ammoniter einfach platt. Die übernahmen im Krieg das ganze Land und alles, was ihnen gehörte. Jetzt wohnen sie da.#;A2Dieses Land nennt man auch das , Land der Riesen‘, weil dort früher auch Riesen gewohnt haben. Die Ammoniter haben sie damals auch Samsummiter genannt.,:S2Dann seid ihr bald an der Grenze, wo die Ammoniter wohnen. Ihr dürft auch nicht gegen die kämpfen, hörst du? Greif sie nicht an, denn auch von dem Land werde ich euch nichts geben können. Die Ammoniter stammen vom Lot ab, und ich habe denen das Teil ganz fest versprochen, für immer.‘Q92Er sagte: , Mose? Ihr werdet jetzt durch das Gebiet der Moabiter kommen.'8K2redete Gott mal wieder mit mir.*7Q2Als die jetzt alle mausetot waren,`6;2Er hat dafür gesorgt, dass keiner von den Leuten, die damals dabei waren, überlebten."5?2Seit Beginn unserer Reise von Kadesch-Barnea waren mittlerweile 38 Jahre vergangen. In der Zwischenzeit waren alle Männer, die vor diesen 38 Jahren schon erwachsen gewesen waren und als Sol-daten kämpfen konnten, gestorben. Das war die Strafe, die Gott gegen uns verhängt hatte.^472 ‚Jetzt geht mal über den Bach Sered!‘, sagte uns Gott, und wir machten das auch.W3)2 In dem Gebirge Seir wohnten früher mal die Horiter, aber die Leute von Esau haben die alle getötet und ihr Land eingenommen. Das ist bei uns ja auch normal, wenn Gott uns irgendwo ein Stück Land schenkt.h2K2 Man zählt die ja auch zum Volk der Rafaiter, obwohl die Moabiter sie immer noch Emiter nennen.61g2 Früher wohnten dort die Emiter. Das waren mal echt heftige Leute, sie hatten sehr viel Macht und waren so stark und so groß wie die Anakiter früher, diese Riesenmenschen.O02 Gott sagte zu mir: , Lass dich auf keinen Fall auf einen Krieg mit den Moa-bitern ein. Auch von deren Land werde ich dir nichts geben. Das Gebiet Ar hatte ich für die Familie vom Lot ausgesucht.‘V/'2Wir sind dann weitergezogen, raus aus dem Gebiet, in dem die Söhne von Esau wohnten. Wir gingen nicht auf die Strecke, die von Ezjon-Geber und Elat bis zum Toten Meer geht, sondern zogen in Richtung Moab.,.S2Finanziell war das ja mittlerweile für uns kein Problem. Gott hatte uns fett gesegnet, er hatte uns nicht einfach vergessen, nur weil wir abseits in der Wüste waren. Jeden Tag, vierzig Jahre lang, war er immer bei uns und hat auf uns aufgepasst. Alles, was wir zum Leben brauchten, war da.n-W2Klauen ist da verboten! Wenn ihr Bock auf Pizza oder eine Cola habt, dann müsst ihr das bezahlen!‘",?2Trotzdem lasst euch auf keinen Fall auf irgendwelche Diskussionen mit denen ein. Wenn es Zoff gibt, habt ihr ein Problem, denn ich werde euch nicht einen Fitzel von ihrem Land geben. Die ganze Gegend um das Gebirge Seir hab ich nämlich schon ewig der Familie vom Esau versprochen.d+C2Gib mal die Ansage an deine Leute raus, dass sie jetzt durch das Gebiet kommen, wo ganz entfernte Verwandte wohnen. Hier in Seir leben nämlich Menschen, die von Esau abstammen. Die werden Mörderrespekt vor euch haben.v*g2, Mose, ich finde, es reicht jetzt mit euer Umherzieherei. Geht jetzt mal nur noch in Richtung Norden weiter!))O2Dann endlich redete Gott mit mir:n( Y2„Wir drehten also unsere Reiserichtung um 180 Grad und zogen wieder in die Wüste, Richtung Schilfmeer, so wie Gott es uns gesagt hatte. Ganz schön lang ging diese Strecke durch die Wüste, die umrahmt war von dem Gebirge Seir.i'M2Und bitte kein Mitleid! Das Ding muss bei euch einfach gesetzt sein: Jedes Leben wird mit einem Leben bezahlt, jedes Auge mit einem Auge, jeder Zahn mit einem Zahn, jede Hand mit einer Hand, jeder Fuß mit einem Fuß usw.“}&u2Bei euch müssen davon alle Wind bekommen. Jeder muss wissen, was mit dem passiert ist, der so eine Falschaussage gemacht hat. So kriegen die Respekt vor der Wahrheit, und keiner wird sich mehr trauen, irgendwelche krummen Sachen durchzuziehen.%32muss er genau die Strafe abkriegen, die er eigentlich über den anderen bringen wollte. Solche üblen Gestalten müsst ihr bei euch rausschmeißen!$%2Die müssen dann das Ganze auseinanderpulen, und wenn dabei rauskommt, dass es sich tatsächlich um eine absichtliche Falschaussage handelt,#52wird das Ganze bei der Wohnung von Gott geregelt. Man soll dann den Fall den Priestern oder Richtern vortragen, die zu der Zeit gerade Dienst haben. " 2Wenn einer, der angeklagt wurde, behauptet, dass der Typ, der die Anzeige gemacht hat, weiß, dass er eigentlich unschuldig ist,3!a2„Falls es mal eine Anzeige gibt und das ganze Ding vor Gericht verhackstückt wird, muss die Aussage immer von mindestens zwei Personen bestätigt werden. Egal, um was es bei der Anklage geht. Erst wenn es zwei oder drei Zeugen gibt, die das Ganze bestätigen, darf jemand auch verurteilt werden. ;2Dort darf übrigens auch niemand seine Grundstücksgrenzen verschieben, wenn ihm gerade danach ist. Die sind schon von den Opas festgesetzt worden.“ <s2 Mitleid gibt’s da nicht. Wer bei euch absichtlich einen anderen tötet, muss dafür auch bestraft werden. Wenn ihr das durchzieht, wird es euch in dem neuen Land immer gutgehen.-2 müssen die Chefs von seiner Stadt ihn dort rausholen lassen. Dann müssen sie den zur Hinrichtung an die Verwandten des Gestorbenen übergeben.cA2 Wenn aber ein Typ einem anderen aus der Schule mit Freunden im Park auflauert, ihn übelst verprügelt und der an seinen Verletzungen stirbt, kann er sich nicht in den Asylstädten verstecken. Falls der dorthin flieht,Y-2 Ich möchte das, damit in dem neuen Land keiner sterben muss, der eigentlich nichts verbrochen hat. So was findet Gott richtig ätzend, und ihr hättet echt Mist gebaut, wenn so was bei euch passieren würde.F2 Das geht aber nur klar, wenn ihr radikal die Gesetze durchzieht, die ich euch gesagt habe. Ihr sollt euren Gott lieben und immer das tun, was er von euch möchte. Wenn ihr dann das ganze Land eingenommen habt, dann sollt ihr euch noch drei weitere solche Städte aussuchen, damit ihr insgesamt sechs Asylstädte habt.}u2Das wird erst mal reichen. Irgendwann später habt ihr dann das ganze Land eingenommen, was Gott euch schenken wird.]52Ihr sollt also drei Städte aussuchen, die für solche Fälle Schutz bieten können.222 2Du musst dir einen Plan machen und die Kilometerzahl vom ganzen Land genau berechnen. Du teilst dann das ganze Gebiet in drei Teile. In die dafür ausgesuchten Städte können dann die Leute fliehen, die aus Versehen jemanden getötet haben. Zum Beispiel kann ja mal passieren, dass einer seinem Nachbarn beim Umzug hilft und ihm fällt eine Kiste aus der Hand. Die Kiste trifft den Typen, der unter ihm steht, unglücklich am Kopf, und er bricht sich das Genick. Weil er das nicht absichtlich gemacht hat, kann er sich vor der Rache des Verwandten in so einer Stadt in Sicherheit bringen. Der Verwandte dürfte ihn ja laut Gesetz jetzt auch töten. Der Weg dahin darf nicht zu lange dauern, sonst ist der Verwandte, der ja voll sauer auf den Typen ist, zu schnell da und kann ihn auf halber Strecke abfangen. Der würde ihn dann töten, obwohl er keinen Mord im eigentlichen Sinne begangen hat.q]2drei Städte von euch ausgesucht werden, die anders sind als die anderen. Die heißen dann -Asylstädte.O 2„Ein Ding sollt ihr fest installieren, wenn ihr in dem neuen Land, das Gott euch schenken will, alles plattgemacht habt. Und zwar sollen, wenn ihr dort in die Städte und Wohnungen eingezogen seid,\32Die Antwort ist ganz -einfach: Wenn so einer etwas voraussagt und das Ding passiert nicht, dann hat Gott wohl nicht zu ihm gesprochen, oder? Ist doch klar, das Ganze ist nur in seiner blühenden Phantasie entstanden, und er hat es sich eingebildet. So einen Prophetentyp kannst du knicken, beachte ihn nicht, was der sagt, ist pupsegal.“ 2Jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wie man das unterscheiden kann, ob so ein Wort von einem Prophetentyp von Gott kommt oder nicht.T#2Wenn aber der Fall mal vorkommt, dass so ein Typ so tut, als würde er etwas von mir ausrichten, das aber gar nicht stimmt, dann hat er ein fettes Problem. Wenn er plötzlich auf die Idee kommt, Sachen von anderen Göttern auszurichten, erst recht. Auf beides gibt es die Todesstrafe, er wird sofort verurteilt und muss sterben.‘ 2Diejenigen, die dann aber auf die Aussagen scheißen, welche dieser Prophetentyp raushaut, die werde ich mir zur Brust nehmen.@{2Darum will ich noch einen solchen Prophetentypen wie dich aus-suchen. Durch seinen Mund will ich dann reden. Der kann den Leuten dann ja die Sachen ausrichten, die ich von ihnen will.L 2Damals hat Gott dann geantwortet: , Das stimmt voll, was die sagen!+ Q2Das war ja auch ein Wunsch von euch, als ihr euch am Horeb-Berg mit Gott getroffen hattet. Eure Anfrage war damals: , Wir können das nicht mehr länger aushalten! Gottes Stimme ist viel zu heftig für uns! Und wenn wir noch länger dieses krasse Licht sehen müssen, werden wir sterben!‘  2Gott wird einen von euch zu so einem Prophetentypen machen, wie ich es bin. Was der sagen wird, ist superwichtig, hört auf ihn!2 _2Diese Typen, die ihr dort wegjagen werdet, hören auf solche Esos, auf Wahrsager und Astrologen. Zu euch aber sagt Gott selbst, was passieren wird und was ihr tun sollt.h K2 Gott ist der Chef, und er ist euer Gott. Ihr gehört ihm, radikal, mit allem was euch ausmacht.zo2 Das ist auch der Grund, warum die Völker aus dem neuen Land von ihm jetzt im hohen Bogen rausgeschmissen werden.y2 Und auf so Leute, die mit Toten labern und irgendwelche Zaubersprüche runterrattern, fährt Gott überhaupt nicht ab.V'2 Ich will auch nicht sehen, dass ihr plötzlich auf so schräge Ideen kommt, eure Kinder in einem Opferritual zu verbrennen! Astrologen und andere Esoteriker kriegen bei euch die rote Karte! Menschen, die glauben, man könne mit irgendwelchen Karten oder einem Spiel rausfinden, was in der Zukunft passiert, haben bei euch Hausverbot!-U2 „Wenn ihr in das neue Land kommt, das Gott euch schenken wird, dann lasst euch bloß nicht auf die ätzenden Zauberrituale ein, die diese Leute dort machen, klar?-U2Sie sollen genauso viel wie sie von den Spenden abkriegen, egal wie viel Geld sie gerade in der Tasche haben, weil sie vor dem Umzug ihre Sachen verkauft haben.“ iM2dürfen sie genauso dort arbeiten wie die anderen Levi-Typen auch, die dort in der Nähe wohnen.@{2Wenn Leute aus diesem Familienstamm, die ja überall im Land verstreut leben, von irgendwoher an diesen besonderen Ort kommen wollen, den Gott noch für seine Wohnung aus-suchen wird, ;2Warum? Gott hat den Familienstamm Levi extra ausgesucht. Sie sollen die Männer aus ihrem Stamm ausbilden, damit sie an seiner Wohnung Dienst schieben.!2Dazu müsst ihr ihnen von der Ernte die ersten Früchte geben. Also von den Äpfeln, Birnen und Kirschen, aber auch vom Weizen, vom Wein und vom Öl. Und wenn ihr -Klamotten einkaufen geht, müsst ihr den Priestern immer was mitbringen oder einen Gutschein schenken.y2Wenn zum Beispiel jemand Gott eine Kuh oder ein Schaf oder eine Ziege schenken will, um damit ein Dankopfer durchzuziehen, kriegt der Priester eine vordere Keule, etwas von der Brust und was von der Leber. Diese Teile stehen dem Priester fest zu. ~;2Sie haben kein Anrecht auf Grundbesitz, weil Gott ihr Grundbesitz ist. Er wird auf sie aufpassen und für sie sorgen, das hat er ganz fest versprochen.>} y2„Die Priester und die übrigen Leute vom Stamm Levi, die Angestellten vom besonderen Zelt, sollen nichts von dem Land besitzen dürfen wie der Rest von den Israeliten. Als Ersatz dafür bekommen sie aber etwas von dem Zeug ab, was Gott geschenkt wird. Sie sollen von den Geschenken und Spenden an Gott leben.J|2Und es wird ihn davor beschützen, zu prollig zu werden. Er wird nicht auf die anderen Israeliten runtersehen und auf den Gedanken kommen, er sei jetzt der große Held. Wenn er alle diese Regeln durchzieht, wird er lange über Israel regieren. Und für die Präsidenten, die nach ihm gewählt werden, gilt das genauso.“G{ 2Einen Ausdruck muss er immer bei sich haben und jeden Tag ein Stück da drin lesen. Wenn er das tut, kriegt er Re- spekt vor Gott, nimmt ihn und seine Gesetze ernst und zieht die auch durch.0z[2Wenn er zum Präsidenten gewählt wird, muss er sich die Gesetze runterladen, ausdrucken und auswendig lernen. Die Priesterfamilie hat davon immer eine Kopie am Start.y2Der Präsident soll auch nicht mehrere Frauen haben oder auf Geschäftsreisen oder Partys wild mit anderen Frauen rummachen. Frauen können nämlich Männer von Gott wegziehen. Und dann soll er auch nicht gierig sein und zu viel Geld oder Aktienpakete besitzen.Cx2Dieser zukünftige Präsident darf nicht mit zu vielen Autos rumprotzen. Er muss korrekt drauf sein und darf nicht Leute aus seiner Firma gegen Geld oder Aktien an andere Firmen ausleihen oder verkaufen, die ihren Sitz in Ägypten haben. Gott will nicht, dass ihr jemals wieder nach Ägypten geht, keiner von euch.?wy2Dieser Präsident darf dann aber nur von Gott höchstpersönlich ausgesucht werden. Der Chef wird jemanden von euch aussuchen, der aus eurem Volk kommt, er darf kein Ausländer sein.Hv 2„Wenn ihr dann in dem neuen Land wohnt, das Gott euch schenken wird, könnte es passieren, dass ihr auch einen Präsidenten haben wollt. Das haben die anderen Völker in der Gegend ja auch./uY2 Jeder muss davon in der -Zeitung lesen können. Erst dann werden sie Respekt haben und sich nicht mehr mal eben so trauen, etwas zu tun, was nicht in Ordnung ist.“ (tK2 Falls jemand von euch so prall ist, dass er auf die Entscheidung vom Priester pfeift (der ja immerhin für Gott arbeitet) und auch nicht auf das hört, was der oberste Richter entschieden hat, dann muss der getötet werden. Alles was link und böse ist, muss man bei euch rausschmeißen.\s32 Wenn die dann gesprochen haben, ist das fix, und jeder muss sich da dran halten. Was die entscheiden, wird durchgezogen, und zwar genau so, wie das gesagt worden ist. Nicht schärfer, aber auch nicht schwächer.r2 0q[2 Dort wird der ganze Fall noch mal vor dem Priester aufgerollt oder vor dem obersten Richter, der zu der Zeit gerade Dienst schiebt. Die sollen dann ein Urteil fällen.]p52„Wenn es bei euch jetzt Streit über eine Sache gibt, die für den Richter vor Ort zu heftig ist, dann soll er damit zu dem Ort gehen, wo die Wohnung von Gott steht. Gott wird den Ort noch bestimmen, wenn ihr im neuen Land angekommen seid. Es geht hier um Fälle von Mord und Totschlag, schwere Körperverletzung, Überfall und Diebstahl. ~}||-{zzyxx vuurt`ssPrr?qq|p*onn~mlkjWiibhgff=edd:cLbGas``.__G^]\[ZYXiWVVUjT_SSQQ$PONN'M}M!ML2K}K JIHiGGF#EDDBAA'@l?>c<;:98866G5[40332c11o0///..4-.,++*)h(()'&&'%Z$X##|""b!! D8DM8d8%`j ] ' C # 0R`Nk2Q2.Jeder bei euch wird dann erkennen, wie das ist, wenn Gott gegen einen ist und einen verflucht hat. 12-Diese ätzenden Dinge werden bei euch passieren, sie werden euch verfolgen, bis ihr komplett plattgemacht seid. Das kann aber nur passieren, wenn ihr nicht auf Gott hört, wenn euch seine Gesetze total egal werden und ihr nicht so lebt, wie Gott es gut findet.m0U2,Ihr habt nichts, was die von euch leihen wollen, aber ihr braucht Sachen von denen, die sie euch ausleihen müssen. Ihr werdet irgendwann abhängig von denen sein, und plötzlich regieren sie euer ganzes Land und nicht mehr ihr.D/2+Die Ausländer bei euch werden sich immer stärker vermehren. Sie werden immer erfolgreicher in der Wirtschaft und auch immer mehr Macht bekommen, während es mit euch weiter bergab geht.~.w2*Alle Bäume, die bei euch wachsen, die Äpfel- und Birnenbäume, werden von Läusen be- fallen und zerfressen werden.-2)Ihr werdet schon Kinder bekommen, aber die werden in komische Szenen abrutschen, sie werden Junkies oder von anderen Sachen süchtig.m,U2(Überall in der Welt wird man Wirtschaftswachstum erleben, nur bei euch nicht, da geht alles pleite.s+a2'Ihr werdet euer Geld in Aktien anlegen, aber dann gibt es einen Börsencrash, und ihr habt alles verloren.<*s2&Wenn ihr versucht, Sachen anzubauen, könnt ihr euch anstrengen, wie ihr wollt, aber es wird nur ganz wenig bei rumkommen. Dabei werden die Insekten eure ganzen Ernten wegfressen.>)w2%Bei diesen Völkern wird man euch verarschen, ihr werdet zur Lachnummer der Nation. Man wird euch als abschreckendes Beispiel im Unterricht benutzen, wie man es nicht machen sollte.r(_2$Dann wird ein Kriegsgegner euch und euren Präsidenten komplett abführen und euch woanders ansiedeln. Das wird ein Land sein, wo ihr noch nie vorher was -drüber gehört habt. Dort wird man euch zwingen, zu Plastikgöttern zu beten. '2#Gott wird euch von oben bis unten mit fiesem Ausschlag und Eiterbeulen bestrafen, gegen die kein Hautarzt der Welt ein Mittel hat.Y&-2"Wenn ihr das alles erlebt, werdet ihr fast durchdrehen, weil es euch so weh tut.>%w2!Eine Nation von der anderen Seite der Erde wird alles, wofür ihr hart gearbeitet habt, einfach übernehmen. Man wird euch die ganze Zeit mies behandeln und euch keine Chance geben._$92 Eure Kinder hauen von zu Hause ab und werden drogenabhängig, eure Töchter gehen sogar anschaffen. Ihr werdet fast vor Sehnsucht nach euren Kindern sterben, aber ihr könnt nichts dagegen machen, ihr seid hilflos.1#]2Die ganze Ware wird bei Ebay versteigert, aber er kriegt nicht einen Cent vom Gewinn. Sein Auto wird vor seinen Augen abgeschleppt und ins Ausland verkauft. Man bricht bei ihm ein und klaut seine ganzen Sachen, aber die Bullen kommen noch nicht mal vorbei und wollen auch keine Anzeige aufnehmen._"92Wenn sich jemand in eine Frau verknallt hat und sich mit ihr verlobt, wird sie fremdgehen und mit einem anderen im Bett landen. Wenn jemand ein Haus baut, geht er beim Bauen pleite und muss es am Ende zwangsversteigern. Jemand anderes wird in seinem Haus wohnen. Einer gründet eine Firma, investiert seine ganze Kohle, aber er geht bankrott.A!}2Irgendwann werdet ihr total die Peilung verloren haben und euch nicht zurechtfinden, obwohl es erst mittags ist. Alles, was ihr anfassen werdet, geht in die Grütze, ihr habt einfach kein Glück mehr. Man wird euch überall ausbeuten, ihr werdet mies behandelt werden, und es gibt keinen, der euch helfen würde._ 92Er wird euch mit totaler Verblödung, Wahnsinn und auch schwerer Depression bestrafen.q]2Gott wird euch mit den gleichen Krankheiten bestrafen, wie er es damals mit den Ägyptern gebracht hat. Hautausschlag, Schuppenflechte und solche Sachen werdet ihr bekommen, und keine Pille oder Salbe wird euch davon heilen können."?2Im Krieg werden auf den Feldern überall eure Leichen rumliegen, und die Elstern und Ratten werden sich da dran satt essen. Keiner wird sie verscheuchen.-2Gott wird euch vor den Augen euer Feinde einfach plattmachen. Ihr werdet nur aus einer Richtung angreifen und müsst in sieben Richtungen vor denen fliehen. Die anderen Völker werden in den Nachrichten davon hören, und man wird euch als abschreckendes Beispiel benutzen./2Anstatt dass es regnet und Wasser aus dem Himmel kommt, werden nur Staub und Asche überall rumfliegen. Das geht so lange, bis ihr alle tot seid.p[2Die Luft wird so megadrückend und schwül sein, und der Boden wird austrocknen und knochenhart werden.'I2Gott wird euch Fieber, Grippe und fiesen Husten schicken. Er wird die Sonne so vom Himmel runterknallen lassen, dass alles auf der Erde vertrocknet. Eure Ernten werden voll Schimmel und Läusen sein. Dieser ganze Ärger wird euch so lange verfolgen, bis keiner mehr von euch übrig ist.O2Er wird Krebs, die Pest und Cholera zu euch schicken, bis ihr alle tot seid. Das wird so lange gehen, bis keiner mehr übrig ist, der in dem neuen Land leben könnte, in das ihr jetzt ziehen werdet.2Gott wird dann dafür sorgen, dass alles, was ihr anfasst, in die Grütze geht. Und das wird er so lange machen, bis ihr fertig und am Ende seid. Weil ihr dann Gott total lächerlich gemacht habt mit euren miesen Aktionen, wird es mit euch ganz bald zu Ende sein.  2Ihr werdet umziehen, weil es euch an dem Ort total mies geht, aber an dem neuen Ort warten noch viel ätzendere Sachen auf euch.!=2Eure Kinder werden tödliche Krankheiten bekommen und sterben. Ihr werdet total schlechte Ernten einfahren, und auch die Viehzucht geht den Bach runter.eE2Eure Kühlschränke werden leer sein, noch nicht mal Dosen kann man im Essensschrank finden.V'2Egal ob ihr in der Stadt oder auf dem Land wohnt, es wird euch dreckig gehen.oY2„Wenn euch aber die Sachen, die Gott will, egal werden und ihr euch nicht an die Gesetze und Regeln haltet, die ich euch gesagt habe, dann wird genau das Gegenteil passieren. Es wird euch nicht gutgehen, sondern richtig ätzend.5e2Auf keinen Fall dürft ihr weich werden, ihr dürft nicht rumeiern, ihr dürft nicht plötzlich irgendwelchen Pseudogöttern hinterherlaufen und für die irgendwas tun.“ 2 Gott wird euch eine Führungsposition geben, ihr werdet andere beeinflussen und nicht anderen nachlaufen. Ihr werdet ganz vorne mitspielen und nicht absteigen, wenn ihr die Dinge durchzieht, die Gott euch gesagt hat. Diese Gesetze müsst ihr heute unterschreiben.2 Und dann wird Gott seine Reservespeicher aufmachen. Er wird dafür sorgen, dass es immer genau zur richtigen Zeit bei euch regnet, damit die Sachen, die ihr anpflanzt, auch gut wachsen können. Es wird immer genug Essen bei euch geben, ihr werdet sogar so viel ernten, dass ihr anderen Nationen immer was ausleihen könnt. Ihr selbst werdet euch nie was von anderen leihen müssen.2 Gott wird euch mit vielen Kindern beschenken. Und auch eure Tiere und die Ernten – alles wird super abgehen, und ihr werdet richtig viel Geld haben, wenn ihr in dem neuen Land lebt. Dieses Land hatte er schon vor Ewigkeiten euren Familien versprochen."?2 Wenn ihr so lebt, werden alle anderen Völker, die auf der Erde leben, bald kapieren, dass ihr ganz Gott gehört, und alle werden Respekt vor euch haben.S !2 Und Gott wird aus euch seine ganz eigenen Leute machen, ihr seid seine Spezialtruppe. Das hat er ganz fest versprochen. Du musst dich aber an seine Gesetze halten und so leben, wie er es richtig findet.u e2Gott wird dafür sorgen, dass eure Schränke immer voll mit Lebensmitteln sind. Er sorgt dafür, dass alles, was ihr anpackt, funktioniert. Er steht hinter euch und fördert euch, wenn ihr in dem neuen Land seid, was er euch geben wird.X +2Andere Völker, die gegen dich Krieg führen wollen, wird Gott einfach plattmachen. Wenn sie aus einer Richtung ankommen, um gegen euch zu kämpfen, werden sie in sieben Richtungen in Panik vor euch fliehen.k Q2Wenn du unterwegs bist, klappt alles wie am Schnürchen. Dir wird auf der Reise nie was passieren.r _2Du wirst immer genug im Kühlschrank haben, es wird immer Brot und Kuchen in deinem Küchenschrank geben.92Du wirst zum Beispiel gesunde Kinder kriegen. Und du wirst jedes Jahr große Ernten einfahren. Deine Kühe und Schafe werden sich wie blöd vermehren.]52Egal ob du in der Stadt arbeitest oder auf dem Land, Gott wird dich fett beschenken.wi2Gott wird euch überschütten mit Geschenken, wenn ihr die Ansagen von ihm respektiert und radikal durchzieht.} w2Mose sagte dann noch zu den Israeliten: „Also, wenn ihr auf Gott hört und euch radikal an die Sachen haltet, die er durch mich zu euch gesagt hat, wird Gott euch zur absoluten Nummer eins unter allen Völkern machen, die es auf der Erde gibt.H 2Und zum Schluss kommt: , Verflucht! Dieser Fluch gilt für jeden, dem diese Gesetze egal sind und der sich nicht dran hält.‘ Und alle Israeliten sagen: , So passt es, wir sind dabei!‘“*O2, Verflucht! Dieser Fluch gilt für Auftragsmörder, die sich dafür bezahlen lassen, Unschuldige zu töten.‘ Alle antworten: , So passt es, wir sind dabei!‘*O2, Verflucht! Dieser Fluch gilt für den Mörder, der nachts, wenn keiner zusieht, jemanden tötet.‘ – , So passt es, wir sind dabei!‘, lautet die Antwort.92, Verflucht! Dieser Fluch gilt für die Männer, die mit ihrer Schwiegermutter schlafen!‘ – , So passt es, wir sind dabei!‘, rufen die anderen.*O2, Verflucht! Dieser Fluch gilt für jeden, der Sex mit seiner Schwester oder auch Halbschwester hat!‘ Die Antwort lautet wieder: , So passt es, wir sind dabei! 2, Verflucht! Dieser Fluch gilt für jeden, der auf Sex mit Tieren steht!‘ – , So passt es, wir sind dabei!‘, antworten alle.1~]2, Verflucht! Dieser Fluch gilt für jeden Mann, der Sex mit seiner eigenen Mutter oder seiner Stiefmutter hat!‘ Alle sagen da drauf: , So passt es, wir sind dabei!‘_}92, Verflucht! Dieser Fluch gilt für jeden, der einem Ausländer, einem Arbeitslosen und einem Hartz-IV-Empfänger nicht das gibt, was ihm rechtlich zusteht.‘ – , So passt es, wir sind dabei!‘, antworten alle.=|u2, Verflucht! Das gilt für jeden, der einem Blinden, wenn er nach dem Weg fragt, mit Absicht in die falsche Richtung leitet.‘ Alle sagen wieder: , So passt es, wir sind dabei!‘7{i2, Verflucht! Das gilt für jeden, der versucht, seine Grundstücksgrenze zum Nachbarn heimlich zu verschieben.‘ Die Antwort lautet wieder: , So passt es, wir sind dabei!‘)zM2, Verflucht! Das gilt für jeden, der seinem Vater und -seiner Mutter keinen Respekt gibt!‘ Die Leute sollen dann antworten: , So passt es, wir sind dabei!‘y}2, Verflucht! Das gilt für jeden, der sich einen Pseudogott bastelt, z. B. aus Plastik oder Holz. Diese Teile haben Menschen gemacht, und Gott findet sie total beknackt.‘ Und alle Leute sollen da drauf antworten: , So passt es, wir sind dabei!‘_x92Die Levi-Leute sollen dann laut über alle Israeliten folgende Fluchsprüche aufsagen:xwk2 Gegenüber, auf dem Berg Ebal, müssen die Familienstämme Ruben, Gad, Ascher, Sebulon, Dan und Naftali stehen.*vO2 „Wenn ihr über den Jordanfluss drüber seid, sollen sich die Familienstämme Simeon, Levi, Juda, Issachar, Josef und Benjamin auf dem Berg Garizim aufstellen.u32 Mose redete weiter:t-2 Darum zieht alle Sachen radikal durch, die von ihm kommen. Lebt nach seinen Gesetzen und Regeln, die ich euch heute noch mal erklären werde!“ksQ2 Als dann die ganzen Priester hinter Mose standen, sagte er zu den Israeliten: „Jetzt passt mal gut auf, liebe Leute aus Israel! Heute seid ihr erst richtig zu Gottes Spezialtruppe geworden, jetzt gehört ihr ganz eurem Gott!zro2Auf die Steine von dem weißen Denkmal müsst ihr aber unbedingt in Schönschrift die Gesetze draufschreiben!“ rq_2Dankopfer sollen dort auch gegrillt und lecker verspachtelt werden. Ihr könnt richtig Spaß dabei haben.1p]2Daneben sollt ihr einen Opfertisch, einen Altar, bauen. Das Teil muss aus normalen Steinen bestehen, die nicht irgendwie vorher schon mal bearbeitet worden sind. Und du darfst nicht mit einem Werkzeug aus Eisen dran arbeiten. Auf dem Steintisch sollt ihr dann für Gott Abfackelopfer durchziehen.o2n2Wenn ihr also über dem Jordanfluss seid, müsst ihr dieses Denkmal auf dem Berg Ebal aufbauen und mit weißer Farbe anmalen.&mG2Auf die Steine müsst ihr dann die Gesetze draufschreiben. Wenn ihr das macht, werdet ihr gut in das neue Land reinkommen. Es ist das beste Land, was ihr euch vorstellen könnt, da gibt es alles, was man braucht, und davon reichlich. Gott hat es ja schon euren Uropas fest versprochen.glI2Nachdem ihr über den Jordanfluss gegangen seid, um in das Land zu gehen, was Gott euch schenken will, müsst ihr drüben erst mal ein großes Denkmal aufbauen. Dafür braucht ihr große Steine, die weiß angemalt -werden.k /2Mose und die Chefs von den Familienstämmen machten den Israeliten -folgende Ansage: „Zieht die Gesetze radikal durch, die ich euch heute gebe!.jW2Ihr seid damit einverstanden, dass ihr ein ganz besonderes, gottmäßiges Volk seid, anders als die anderen Völker, die er auch gemacht hat. Ihr gehört nur Gott, radikal, und ihr sollt seine Spezialtruppe sein, sein ganz besonderes Schmuckstück. So will er das, und das ist seine Ansage.“Ci2Ihr habt diesen Vertrag unterschrieben und habt damit klargemacht, dass ihr sein Angebot annehmt. Ihr wollt sein Volk sein, und ihr wollt alle seine Gesetze durchziehen und danach leben.@h{2Ab heute habt ihr dem Vertrag von Gott zugestimmt. Er hat euch gesagt: , Ich bin euer Gott, und ich möchte, dass ihr immer genau das tut, was ich euch gesagt habe und sagen werde.‘Yg-2„Ab heute macht Gott das Ding mit euch fest. Er unterschreibt euch seinen Vertrag, und ihr sollt ihn auch unterschreiben. Ab sofort müsst ihr euch da radikal dran halten, sie sollen euch superwichtig sein.f2Schau uns vom Himmel aus zu und gib uns Kraft! Sorg dafür, dass dieses neue Land uns Glück bringt. Dieses Land ist so fett, da gibt es alles, was man sich wünscht, und davon reichlich. Du hattest es ja schon vor Ewigkeiten unserer Familie versprochen!‘“ Be2Ich hab auch nichts davon genascht, als bei uns einer aus der Familie gestorben ist. Ich hab nichts davon genascht, als ich dreckig, also ›unrein‹ gewesen bin. Ich hab nichts davon einem Toten bei der Beerdigung mit ins Grab geschmissen. Ich hab alles genauso durchgezogen, wie Gott, mein Chef, es gesagt hat.d}2 soll man mit ein paar Leuten eine kleines Gebet sprechen, mit dem man das Ganze Gott übergibt. Der Text dafür geht so: , Ich habe alles, was sowieso dir gehört, hier abge-liefert. Die Levi-Leute, Ausländer, die Kinder ohne Eltern und die Hartz-IV-Empfänger sollen sich da dran bedienen. So, wie du gesagt hast, dass wir es machen sollen, so habe ich es auch durchgezogen.$cC2 „Alle drei Jahre müsst ihr 10 Prozent von eurer Ernte in einer Halle im Ort sammeln. Von dem Zeug sollen dann die Levi-Leute, die Ausländer, die Kinder, die keine Eltern mehr haben, und die Hartz-IV-Empfänger leben. Das muss exakt laufen. Wenn jeder seinen Teil abgeliefert hat,[b12 Du kannst dich echt total freuen an den krassen Sachen, die Gott dir und deiner Familie geschenkt hat. Die Levi-Leute und die Ausländer, die bei euch leben, sollen von den guten Sachen auch was abbekommen.“ 6ag2 Dieses Land hast du uns geschenkt‘. Dann legst du die Tüte vor den Altar und verbeugst dich einmal ganz tief vor Gott und machst damit klar, dass du Respekt vor ihm hast.!`=2 Gott, du hast uns bis hierher gebracht und uns dieses neue Land ge- schenkt. Ein Land, in dem es alles gibt, was man sich wünscht, und davon reichlich.n_W2Darum hast du uns aus Ägypten rausgeholt. Und du hast das mit krassen Wundern gemacht, du hast gezeigt, was alles in dir steckt, du hast deine Muskeln spielen lassen. Die Ägypter kriegten alle mit, was du an Wundern drauf hast.Q^2Dann haben wir angefangen wie blöd zu dir, Gott, zu beten. Wir schrien zu dem Gott, zu dem schon unsere Väter immer gebetet hatten. Du hast auf uns gehört, du hast mitgekriegt, dass man uns alle Rechte weggenommen hatte. Und du hast auch die harte Arbeit unter miesesten Bedingungen mitbekommen, die wir dort leisten mussten.]}2Die Ägypter haben uns wie den -letzten Dreck behandelt. Sie nahmen uns die Pässe ab und brummten uns Zwangsarbeit auf.\72sollst du vor Gott eine klare Ansage machen. Bekenne ihm Folgendes: ‚Mein Vorfahr war ein Aramäer ohne festen Wohnsitz. Er zog nach Ägypten und lebte dort als Aus-länder mit ein paar Leuten. Dann bekamen sie aber sehr viele Kinder und wurden immer stärker und mächtiger.`[;2Wenn der Priester die Tüte angenommen und vor den Opfertisch, den Altar, gestellt hat,_Z92Geh damit zu dem Priester, der gerade Dienst schiebt, und sag ihm: , Hallo! Ab heute ist es amtlich: Wir sind tatsächlich in dem Gebiet gelandet, das Gott schon vor Ewigkeiten unserer Familie versprochen hatte!‘cYA2sollst du die ersten Früchte von -deiner Ernte in eine Tüte packen und die zu dem besonderen Ort bringen, den Gott euch noch zeigen wird. An diesem Ort wird Gott später in einem ganz besonderen Haus bei euch wohnen.vX i2„Wenn du in dem neuen Land lebst, das Gott dir schenken wird, und du dich da ein bisschen ausgebreitet hast,52Mit der Todesstrafe ist das so, dass nur der belangt wird, der auch verurteilt wurde. Seine Familie hat damit nichts zu tun. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, die Eltern für sich und die Kinder auch für sich. Jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden.q=]2Zahl ihm die Kohle nach der Arbeit sofort aus, denn der braucht sie ja und wartet dann schon voll da drauf. Wenn du das nicht machst, könnte er sonst eine Beschwerde bei Gott über dich einreichen, und der findet das total daneben.N<2Falls mal ein Langzeitarbeitsloser tageweise bei dir arbeiten will, dann darfst du ihn nicht abziehen. Egal, ob das einer von euren Leuten ist oder ein Ausländer. Er muss korrekt behandelt werden.";?2 Wenn es dunkel wird, muss sie wieder bei ihm sein, damit er da drin schlafen kann. Er wird dann für dich beten, und du wirst vor Gott sehr gut dastehen.:%2 Und wenn der Typ jetzt echt überhaupt nichts Wertvolles mehr hat, darfst du ihm seine Penntüte auch nicht als Pfand über Nacht wegnehmen.I9 2 Warte vor der Haustür, bis er rauskommt und dir das Pfand gibt.82 Wenn du einem von deinen Leuten Kohle leihst, ist es nicht okay, sich irgendetwas aus seiner Wohnung als Pfand zu greifen.87k2 Vergesst nicht, was mit Mirjam passiert ist. Die wurde ja vom Chef, unserem Gott, übelst mit dieser Krankheit bestraft, weil sie nicht das getan hat, was Gott von ihr wollte.O62Wenn jemand diesen ‚Aussatz‘ hat, diese ätzende, ansteckende Hautkrankheit, müsst ihr alles genau so durchziehen, wie die Priester euch das sagen werden! Was die dann anordnen, kommt von Gott!5{2Wenn unter euch ein Unternehmer die eigenen Leute mit fiesen Knebelverträgen bis zum letzten Cent ausnutzt, dann muss er sterben. Diese ätzenden Sachen müssen bei euch einfach rausgeschnitten werden, wie ein vergammeltes Stück aus einem Apfel.i4M2Man darf einem Kfz-Mechniker, der Schulden hat, nicht die Werkstatt wegnehmen. Denn dann würde man ihm im Grunde alles nehmen, was er hat. Er könnte seine Schulden nie zurück-bezahlen und sich auch gleich die Kugel geben.}3u2„Wenn ein Typ heiratet, braucht er ein Jahr lang nicht zum Bund. Er soll einfach genug Zeit für seine Frau haben.2 2dann darf der erste Mann sie nicht mehr als Frau zurücknehmen. Sie ist für ihn nicht mehr okay, sie ist , unrein‘. Gott hat auf so was überhaupt keinen Bock. Passt auf, dass ihr das neue Land durch solche Aktionen nicht für Gott total verdreckt.“ q1]2sie dann aber nach einer Zeit auch mit so einem Papier in der Hand wegschickt oder er plötzlich stirbt,R02Wenn jetzt ein anderer Typ die gleiche Frau kennenlernt und sie heiratet, / 2„Mal angenommen, ein Mann heiratet eine Frau und nach ein paar Jahren zoffen sich die beiden immer heftiger und es gibt da einfach Sachen, die er an ihr total ungeil findet. Er darf ihr dann einen Wisch ausstellen und sie wegschicken, dann ist er sie los.d.C2Und wenn du an einem Maisfeld vorbeikommst, kannst du dir gerne ein paar Maiskolben abpflücken. Ist aber nicht in Ordnung, wenn du gleich mit einem Messer ganze Büschel abschneidest und ne Plastiktüte vollstopfst.“S-!2„Wenn du unterwegs bei einem Weinberg vorbeikommst, darfst du dich bedienen. All you can eat, hau rein, bis du platzt. Aber was in die Tupperschüssel tun, um es später zu Hause zu essen, geht nicht.{,q2Aber wenn du es frei-willig getan hast, weil du dich ganz alleine dafür entschieden hast, dann gilt das auch.“ r+_2Gott besteht nicht da drauf, dass du ihm irgendwelche Versprechen abgibst, das ist kein Problem für ihn.6*g2„Wenn du mit Gott einen Deal machst und ihm dabei irgendwas versprichst, dann musst du das auch durchziehen. Schieb das nicht auf die lange Bank. Solche Versprechen müssen eingelöst werden. Sonst hast du ein Problem, es steht etwas zwischen dir und Gott. Gott nimmt so ein Versprechen immer ernst.)/2Bei einem Ausländer ist das was anderes, da kannst du Zinsen nehmen. Aber nicht von deinen Leuten! Wenn du dich daran hältst, wird Gott dafür sorgen, dass die Sachen, die du tust, immer gut abgehen. Alles, was du in dem neuen Land anpackst, wird auch funk-tionieren.“ k(Q2Wer bei euch zu viel Geld hat und das an Leute verleiht: Zinsen von einem aus der eigenen Familie zu nehmen geht einfach nicht! Das Gleiche gilt auch für Gebühren, wenn du irgendwelche Sachen einem anderen Israeliten leihst.X'+2Ihr dürft auch auf keinen Fall Kohle, die von Drogengeschäften, Prostitution oder durch den Verkauf von Pornos oder solchen Sachen kommt, der Kirche spenden! Gott hasst Geld, was aus solchen Quellen kommt.v&g2„Bei euren Frauen und Männern soll niemand als Tempel-Schlampe für so einen Plastikgott anschaffen gehen.*%O2Er soll bei euch immer eine Wohnung finden können, wo er leben möchte. Auch in eine der Städte darf der ziehen, du sollst ihm keine Probleme dabei machen.“ $y2„Wenn ein Ausländer zu euch kommt, weil er politisch verfolgt wird, dann liefert ihn nicht wieder an sein Land aus.M#2Das ganze Lager muss sauber bleiben, weil Gott, der Chef, bei euch ist. Er ist da, um dich vor deinen Feinden zu beschützen, und hilft dir, im Krieg zu gewinnen. Euer Zeltlager soll darum immer ganz besonders sauber sein, Gott soll nichts finden können, was ätzend ist. Denn dann wäre er nämlich schnell wieder weg.“ W")2Die Scheiße muss später immer in ein Loch geschüttet und verbuddelt werden.d!C2 Dann müsst ihr Dixi-Klos außerhalb vom Lager aufstellen, für wenn ihr mal kacken müsst.l S2 Abends soll er noch mal richtig duschen gehen, und wenn es dunkel wird, darf er wieder dazu kommen.32 Falls zum Beispiel einem Soldat im Feldbett nachts einer abgegangen ist, muss er den nächsten Tag erst mal draußen bleiben, außerhalb vom Lager. 2 „Wenn du in den Krieg ziehst, dann musst du aufpassen, dass alle Soldaten bei euch sauber im Sinne Gottes, also ‚rein‘ sind.|s2 Wenn von denen jemand bei euch lebt, dürfen seine Kinder ab der dritten Generation am Gottesdienst teilnehmen.“ 2Bei den Edomitern ist das total anders. Die musst du nicht beknackt finden, ganz im Gegenteil. Ihr seid verwandt mit denen, ihr habt ja einen gemeinsamen Vorfahren. Und auch die Ägypter gehen in Ordnung. Bei denen hast du ja viele Jahre als Ausländer gelebt.fG2Mit denen sollst du nichts zu tun haben, keine Verträge mit denen machen und so! Für immer!cA2Gott hatte aber für Bileam die Lauscher nicht auf Empfang gestellt und machte dann genau das Gegenteil. Aus etwas Ätzendem wurde etwas total Gutes, aus einem Fluch wurde Segen. Gott hat euch nämlich unheimlich lieb.C2Die hatten ja damals keinen Bock, euch mit Wasser -auszuhelfen, als ihr aus Ägypten kamt und durch ihr Land gewandert seid. Damals hatten die doch sogar noch den Ober-Esoteriker Bileam organisiert, der extra aus Mesopotamien herkam, um euch gegen Kohle die Krätze an den Hals zu wünschen und euch zu verfluchen.Q2Wer auch nie dabei sein darf, sind Leute von den Ammonitern und Moabitern. Die haben auf ewig Hausverbot, egal wie viel Zeit dazwischen liegt. Keiner von denen darf bei unserem Gottesdienst mitmachen.Y-2Auch jemand, dessen Eltern nicht beide Israeliten waren, darf nicht dabei sein. Das gilt auch für die Kinder von denen, und zwar über zehn Generationen hinweg. Sie sind auch vom Gottesdienst ausgeschlossen.B2Es gibt ein paar Regeln, wer beim Gottesdienst nicht mitmachen darf. Männer, die keinen Penis oder keinen Hoden mehr haben, weil der abgeschnitten worden ist, dürfen nicht dabei sein.V )2„Eins noch mal eben vorweg: Kein Sohn darf mit seiner Mutter im Bett landen!E2muss der Täter an den Vater von dem Mädchen erst mal 6500 Euro abdrücken. Dann muss er sie heiraten, weil er sie entjungfert hat. Er darf sich auch nie mehr von ihr scheiden -lassen.“~w2Wenn sich ein Mann ein Mädchen greift, das noch Jungfrau und auch noch nicht verlobt ist, und sie dann vergewaltigt,2Vielleicht hat das Mädchen sogar im Park laut um Hilfe gerufen, aber es war kein Mensch weit und breit, der ihr hätte helfen können.<s2Das Mädchen hat ja keine Schuld. Sie hat nichts getan, was mit einer Todesstrafe belangt werden müsste. Das ist genau das gleiche Ding, wie wenn ein Mann einen anderen ermordet. 2Nun kann es vor-kommen, dass ein Mann eine Frau irgendwo nachts im Park sieht und sie dort vergewaltigt. Dann muss nur er sterben.hK2bekommen beide die Todesstrafe. Man soll sie vor die Stadt bringen und dort so lange mit Steinen auf sie schmeißen, bis sie tot sind. Warum? Das Mädchen muss sterben, weil es mitten in der Stadt nicht mal laut um Hilfe gerufen hat. Sie kann also nicht vergewaltigt worden sein. Und der Mann kriegt diese derbe Strafe, weil er einem anderen die Frau weggeschnappt hat, obwohl die schon fest versprochen war. Noch mal Leute: So krasse Sachen müssen bei euch radikal rausfliegen. a/~?}e||zyyx9wutt]ssr2qonn9ml5jjhggee4dccbvbja``%_^][ZYXWWfVUTTRQQ PFOuNN#M}LLxKJIHGGqGeF7DDsBAx@>>>x=<;;)877654U321h0//'.-,+*E)(.&&%$##", vLEE +/\VSam?U2 Und wie ein Vogel seine Küken in die Flugschule schickt, hat Gott sie irgendwann aus ihrem Nest rausgekickt. Doch er war immer da, verlor sie niemals aus dem Blick, und wenn einer müde wurde, ließ er ihn nicht allein zurück.~>w2 Er hat sie aufgelesen, als sie hilflos in der Wüste rumliefen, sie hatten sich verlaufen, wurden von Feinden umhergetrieben. Gott passte auf sie auf, wie man sein eigenes Auge beschützt. Wenn wilde Tiere sie bedrohten, war er da wie der Blitz.=2 Aber Israel, die Kinder vom Jakob, hat er sich extra ausgesucht, er hat sie zu seinen Leuten gemacht, sie als Privateigentum gebucht.o<Y2 Vor Ewigkeiten hat Gott alle Nationen geschaffen, und ließ sie auf der Erde in ihren Ecken rummachen.s;a2 Fragt mal euren Opa, wie es ganz früher mal war, lasst euch von damals erzählen, da war alles noch klar.]:52 bedankt man sich so für seine ganzen Geschenke? Wie seid ihr bloß drauf? Bekloppt durch die Bänke. Gott hat euch schließlich selbst mal gemacht, hat euch versorgt und umhegt, von früh bis spät in die Nacht.v9g2 Doch seine Leute sind link und betrügen wie blöd, sie sind verdreht und verrückt, sind peinlich am Stück,98m2 er ist für uns wie ein Schutzschild, ist perfekt, fällt aus jedem Rahmen, er ist treu und gerecht, er kann nicht betrügen, was er sagt, passt immer, Gott kennt keine Lügen. 72 Ich will Gottes Namen groß rausbringen, er ist der Beste, er hat erleuchtet den Himmel und die Erde, ich rufe ihn bei seinem Namen,'6I2 was ich sage, soll so wirken, wie ein erhoffter Regenschauer an ausgetrockneten Orten. Sie sollen so nass machen, wie der Tau morgens die Blätter befeuchtet.[5 32 „Der Himmel soll mein Zeuge sein, alle auf der Erde lauschen jetzt meinen Worten,42Mose ließ dann einen Beat vom Drumcomputer laufen und fing an, vor der versammelten Mannschaft folgendes Lied zu rappen:3 2Schon klar, ich mach mir da auch nichts vor, sobald ich den Löffel abge-geben habe, werdet ihr ganz bald wieder voll danebenliegen. Ihr werdet Dinge tun, die Gott ätzend findet, und euch nicht an das halten, was ich euch gesagt habe. Dann wird es euch richtig übel gehen. Ihr werdet zu -Plastikgöttern beten, was Gott echt nervt. Er hasst das, und er muss da drauf reagieren.“2 2Am besten kommen jetzt noch mal alle Clanchefs zu mir. Alle Führungspersönlichkeiten sollen mal bei mir antreten, damit ich sie noch mal deutlich warnen kann. Ich werde sie eindeutig warnen und lass mir das von jedem Einzelnen vor Zeugen unterschreiben.21_2„Ich weiß genau, wie assi ihr unterwegs seid. Ihr habt immer nur euer eigenes Ding im Blick, immer wieder habt ihr nur Dünnsinn im Hirn und tut Sachen, die Gott ätzend findet. Wenn das schon die ganze Zeit so abging, als ich noch euer Chef war, wie wird es erst dann werden, wenn ich tot bin?02/2G. 2Als Mose die ganzen Gesetze fertig in ein Buch geschrieben hatte, be- fahl er den Levi-Leuten, das Buch auf die Kiste zu legen, wo die Stahlplatten drin waren: „Nehmt das Buch und legt es dort hin. Damit könnt ihr in Zukunft den Leuten immer beweisen, dass ich sie gewarnt hatte.“ Zu den Israeliten sagte er dann:{-q2Gott sagte zu Josua, dem Sohn vom Nun, noch Folgendes: „Du brauchst keine Angst zu haben! Du packst das! Ich kämpfe immer an deiner Seite! Du wirst die Leute von Israel in das neue Land bringen, das ich euch ganz fest versprochen habe!“ ,%2Noch am -selben Tag schrieb Mose die Worte von dem neuen Track auf. Die brachte er dann den Israeliten bei, damit sie die auswendig konnten.H+ 2Wenn es ihnen dann voll scheiße geht, werden sie dieses Lied plötzlich verstehen. Dann kapieren sie vielleicht, warum es ihnen so schlechtgeht. Diesen Song werden sie nicht vergessen, sie werden ihn immer weitergeben, an die nächste Gene-ration. Ich weiß einfach, wie die Leute drauf sind. Mir ist jetzt schon klar, was dann irgendwann passieren wird, noch bevor ich sie in das Land gebracht habe, was ich ihnen ganz fest versprochen hatte.“]*52Ich steh zu meinem Versprechen. Ich werde sie in das Land bringen, was ich schon ihren Uropas versprochen hatte. Es wird ein gutes Land sein, wo es alles gibt und davon reichlich. Aber sie werden sich dort nur den Bauch vollschlagen und so viel fressen, bis sie übergewichtig und dick sind. Und dann werden sie anfangen zu den Plastikgöttern zu beten und für die zu leben. Sie werden mich vergessen und werden den Vertrag brechen, den wir miteinander gemacht haben.D)2Mose, ich hab hier einen neuen Track für euch, wovon du den Text mal aufschreiben sollst. Deine Leute sollen den auswendig lernen und ihn mit einer Beatbox auf den Schulhöfen rappen. Dieser Text soll auch ein Beweis dafür sein, dass ich sie gewarnt hab, für den Fall, dass sie das in Zukunft abstreiten würden.M(2Ich werde mich aber vor ihnen verstecken, ich kann nicht mehr bei ihnen sein. Das ist die Strafe, weil ihnen egal war, was ich gesagt hatte, und weil sie sich auf Plastikgötter eingelassen haben.B'2Darum werde ich richtig sauer auf sie sein. Ich werde sie alleine lassen und ihnen nicht mehr helfen. Sie werden eine leichte Beute für ihre Feinde werden, es wird ihnen ganz ganz übel gehen. Irgendwann packen sie es dann, sie werden sich sagen: , Uns geht es so beschissen, weil Gott nicht mehr bei uns ist!‘'&I2Aus der Wolke redet er mit Mose. Gott sagte: „Jetzt geht es bald zu Ende mit dir! Du wirst bald die Radieschen von unten ansehen. Wenn du weg bist, werden deine Leute erst mal Mist bauen, sie werden von mir weggehen und zu Plastikgöttern beten, die in dem neuen Land gerade angesagt sind. Sie werden mit denen rummachen und mich verlassen, sie werden unseren Vertrag brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe.[%12war Gott plötzlich auch da. Ein große Wolke schwebte über dem Eingang vom Zelt!L$2Gott sagt zu Mose: „Du, Mose, bald ist es so weit! Du wirst ganz bald -sterben, deine Tage sind gezählt. Hol mal den Josua her, dann können wir zusammen in das besondere Zelt gehen. Ich werde ihn dort ganz offiziell zu deinem Nachfolger machen!“ Mose schnappte sich Josua, und als sie in die Nähe von dem Zelt kamen,;#q2 Auch eure Kinder, die noch keine Peilung von den Gesetzen haben, müssen davon hören. Die sollen auch Respekt vor Gott haben, und zwar für immer, solange ihr in dem neuen Land lebt. Dort werdet ihr bald sein, wenn ihr über den Jordanfluss gezogen seid, um es einzunehmen und euch dort breitzumachen.“ F"2 Jeder soll in der Zeit vor dem Fernseher sitzen und zuhören. Alle Männer, Frauen, Kinder und auch die Ausländer, die bei euch wohnen, müssen sich die Gesetze noch einmal ausführlich reinziehen. Jeder muss sie lernen, Respekt vor Gott haben und da drauf achten, genau so zu leben, wie es die Gesetze vorschreiben.Q!2 müsst ihr die Gesetze noch mal allen öffentlich vorlesen. Macht das, wenn ihr euch an dem besonderen Ort trefft, den Gott noch für seine Wohnung aussuchen wird. Jeder bei euch muss das mitbekommen.D 2 Und Mose gab ihnen noch folgende Order mit auf den Weg: Alle sieben Jahre, wenn die Zeit kommt, in der man alle Schulden erlassen soll und gerade das Fest der Blätterbuden gefeiert wird,2 Mose schrieb die ganzen Gesetze in eine Datei und druckte sie aus. Dann ließ er die Seiten als Buch binden, was er dann den Priestern übergab, die ja alle aus dem Familienstamm Levi stammten. Diese Priester trugen auch immer die Kiste, wo die Gesetze drin lagen, wenn die Israeliten irgendwo hinzogen. Eine Kopie von den Gesetzen bekamen dann noch die Chefs von den Israeliten ausgehändigt.O2Gott wird dabei sein. Er wird auf dich aufpassen, und er wird dich nie allein lassen, er steht hinter dir. Du musst keine Angst haben und brauchst auch keine Depris zu schieben. Du schaffst das!“ F2Mose rief dann Josua in sein Büro. Das Gespräch wurde live im Fernsehen übertragen. „Du brauchst keine Angst zu haben, Josua“, meinte er zu ihm. „Zieh das Ding einfach durch! Du wirst derjenige sein, der diese Leute in das neue Land führen wird! Aber du wirst dieses Land auch unter ihnen aufteilen müssen.jO2Habt keinen Schiss vor denen! Ihr seid stark und braucht keine Angst zu haben. Ihr schafft das, weil Gott, der absolute Oberchef, an eurer Seite kämpft. Er steht hinter euch, er feuert euch an, er wird euch nie verlassen!“!=2Wenn Gott euch einen krassen Sieg gegen sie geschenkt hat, dann müsst ihr alles genau so durchziehen, wie er es euch vorher in den Gesetzen gesagt hat.I 2Und er wird das genauso bei denen machen, wie er es bei Sihon und Og vorher auch schon getan hat. Das waren ja die Präsidenten der Amoriter, und die hat er in ihrem Land einfach plattgemacht. 2Gott hatte die Idee, dass ab sofort Josua die Leitung bei euch übernehmen soll. Aber Gott wird euch höchstpersönlich vorausgehen und das Ding klarmachen. Er wird die Leute auslöschen, die in dem Land leben, es wird leicht sein, sie dort raus-zuschmeißen.p[2„Liebe Leute! Langsam wird’s Zeit. Ich bin jetzt 120 Jahre alt und kann nicht mehr so lange euer Anführer sein. Außerdem hat Gott mir ne klare Ansage gemacht: , Du kannst nicht mit über den Jordan gehen‘, meinte er zu mir.5 i2Mose hielt noch eine Rede zu allen Israeliten.[12Verknallt euch neu in euren Gott! Liebt ihn über alles und tut, was er von euch will. Bleibt ihm immer treu! Von dieser Entscheidung hängt alles ab, ob ihr für immer weiter zusammenbleibt und euch in dem neuen Land halten könnt. Gott hatte euch dieses Land ja schon durch eure Uropas Abraham, Isaak und Jakob ganz fest versprochen.“Q2Ich schwöre euch, und das ganze Universum ist mein Zeuge: Ich hab euch heute ein klares Bild gemalt, wie das bei euch aussehen könnte: Wird alles gut oder alles ätzend, Himmel oder Hölle, Segen oder Fluch, Leben oder Tod? Entscheidet euch für das Leben! Nur so werdet ihr überleben, ihr und eure ganze Familie, für immer.<s2dann fahrt ihr komplett gegen die Wand. In dem neuen Land, was gleich auf der anderen Seite vom Jordan auf euch wartet, werdet ihr dann nicht lange leben, das garantiere ich euch!I 2Aber wenn ihr euer eigenes Ding durchzieht, wenn ihr keinen Bock mehr auf Gott habt und euch dazu verführen lasst, zu Plastikgöttern zu beten und zu tun, was deren Religion von euch fordert,>w2Die Antwort ist ganz einfach: Wenn ihr das tut, was in den Gesetzen steht, die ich euch heute noch mal erzählt habe, wird es euch immer gutgehen. Wenn ihr in Gott verknallt seid, Respekt habt vor seinen Regeln und immer tut, was er möchte, dann werdet ihr am Leben bleiben und euch immer krass weiter vermehren. Gott wird auf eurer Seite sein, er wird euch voll unterstützen, wenn ihr in dem neuen Land lebt, wo es jetzt bald hingeht.E2„Ich stelle euch heute vor eine Entscheidung. Wollt ihr ein gutes Leben, oder wollt ihr ein ätzendes Leben? Wollt ihr Freude oder Depression? Wollt ihr das Leben oder wollt ihr den Tod?xk2Nein, die Gesetze liegen vor euer Nase. Sie sind euch so nahe wie nichts anderes. Sie liegen auf euren Lippen und sind in euren Gedanken, ihr redet da drüber und denkt da drüber nach. Ihr müsst sie nur auch einhalten, das ist alles!“ 2 Es ist auch nicht so, dass man nach Timbuktu fahren muss, um die Gesetze zu studieren, oder nach Indien, oder etwa zum Mond. 2 Die sind nicht so, dass man denkt: , Ich muss erst 100 Jahre meditieren und alles auswendig können, dann pack ich es vielleicht!‘R 2 „Um die Gesetze zu verstehen, die ich euch heute noch mal gegeben habe, muss man kein Abitur haben. Und es ist auch für jeden echt einfach, sein Leben so zu managen, dass er die auch einhalten kann.S !2 Aber ihr müsst euch wieder radikal Gott zuwenden, ihm mit allem dienen, was geht, auf ihn hören und das tun, was er in den Gesetzen gesagt hat. Die Regeln stehen jetzt alle in dem Gesetzbuch drin.“  2 Und Gott wird dafür sorgen, dass alles flutscht, was ihr so anfangt. Er wird euch ganz fett beschenken, ihr werdet viele Kinder bekommen, eure Kühe und Schafe werden sich krass vermehren und ihr werdet ganz fette Ernten von den Feldern einfahren. Gott wird wieder voll Spaß mit euch haben, und es wird ihm eine Freude sein, Gutes für euch zu tun. So war das ja früher auch schon. )2Aber ihr kommt wieder gottmäßig drauf, ihr werdet radikal tun, was er sagt, und nach seinen Gesetzen leben, die ich euch weitergegeben habe.> w2Die üblen Sachen, die Gott euch angedroht hatte, werden dann euren Feinden passieren. Diejenigen, die ätzend zu euch sind und euch fertigmachen, werden es mit Gott zu tun kriegen./Y2Und er wird euer Herz komplett verändern. Das macht er ab dann immer bei euch, auch bei euren Kindern. Wenn das passiert ist, werdet ihr radikal in Gott verknallt sein, ihr werdet ihn lieben mit allem was geht, volle Kraft. Und so werdet ihr irgendwie immer am Leben bleiben und nicht sterben. 2Gott wird euch in das Land bringen, was er schon euren Uropas fest versprochen hatte. Ihr werdet es übernehmen, es gehört euch. Gott wird großzügig zu euch sein, er wird dafür sorgen, dass ihr ganz viele Kinder bekommt, sogar mehr als alle Leute vor euch.gI2Und selbst wenn er Leute bis an den Nordpol geschickt hatte, wird er euch von da zurückrufen./Y2Gott wird die negativen Folgen dann wieder zurückdrehen, und er wird euch auch zeigen, wie sehr er euch liebt. Er wird euch aus allen Länder wieder zusammenbringen.N2Vielleicht kommt ihr dann ja wieder zurück zu eurem Gott, lebt dann endlich radikal nach seinem Willem und tut die Sachen, die in den Gesetzen stehen, von denen ich euch ausführlich erzählt hab. +2„Leute, ich hab euch die klare Ansage gemacht, dass Gott es voll gut findet, wenn wir tun, was er sagt. Er wird das dann auch fett segnen. Und ich hab auch gesagt, dass man sein Leben gegen die Wand fährt, wenn man nicht das macht, was er will. Falls ihr irgendwann mal schräge draufkommen solltet und euch die Gesetze von Gott plötzlich scheißegal sind, dann wird Gott das bestrafen. Gott wird euch wegschicken, und ihr müsst in Gegenden leben, wo euch keiner kennt. Ihr werdet Ausländer sein, überall auf der Welt verteilt. Vielleicht schnallt ihr es dann ja endlich, wenn ihr eine Zeitlang dort wohnt, dass ihr eigentlich anders leben solltet.W)2Wir blieben dann eine Zeitlang in dem Tal, was bei der Stadt Bet-Pegor lag.“Q2Übergib die Führung des gesamten Unternehmens mal Josua. Er soll ab sofort die Sache leiten. Ermutige ihn total, segne ihn, mach ihn stark! Denn er soll ganz vorne die Israeliten führen, wenn sie über den Jordan in das neue Land gehen. Josua soll auch das ganze Land aufteilen, was ihnen ab dann für immer gehören wird.‘nW2Wenn du willst, geh mal auf den Berg Pisga. Wenn du oben bist, schau mal nach Westen, Norden, Süden und nach Osten. Da kannst du dir das Teil wenigstens mal aus der Ferne ansehen. Aber mit über den Jordan darfst du nicht gehen.&G2Aber Gott war immer noch sauer auf mich. Mein Gebet konnte er einfach nicht erhören. Er sagte leicht genervt: , Hör auf mit dem Thema, das haben wir durch!~2}2a|=2„In der Zeit hab ich Gott angebettelt, ob ich nicht auch mit in das neue Land ziehen darf. Ich sagte zu ihm: , Gott, du bist mein absoluter Chef! Du hast damit angefangen mir zu zeigen, was du alles draufhast. Du bist mächtig, du hast die Power. Wo gibt es noch einen Gott auf der Erde oder im Universum, der das gebracht hat? Mit den Dingen, die du tust, mit den Siegen, die du eingefahren hast, kann niemand mithalten! Bitte, Gott, lass mich doch auch mit über den Jordan ziehen! Ich möchte das schöne neue Land wenigstens einmal gesehen haben, diese schönen Berge und das Libanon-gebiet!‘~{w2Ihr braucht keinen Schiss vor denen zu haben! Gott, der Chef, wird höchstpersönlich an eurer Seite kämpfen!‘“ z}2Zu Josua hab ich gesagt: , Ich hoffe, du hast mitbekommen, was Gott, unser Chef, mit diesen Präsidenten und ihren Armeen angestellt hat! Er wird alles weiter so durchziehen, wenn ihr auf der anderen Seite vom Jordan seid. Genau das Gleiche, was mit den Präsidenten hier passiert ist, wird auch mit denen auf der anderen Seite abgehen, wo du die Leute jetzt hinführen wirst.py[2Eure Frauen und Kinder sowie eure riesigen Tierherden können natürlich jetzt in ihrem neuen Zuhause bleiben. Aber erst wenn Gott auch für eure Brüder ein Plätzchen klargemacht hat, auf dem sie auf der anderen Seite vom Jordan in Ruhe leben können, dürft ihr zurückkehren. Erst dann kann jeder wieder in das Land gehen, was ihm zugeteilt worden ist.‘x23wa2Ich hielt damals eine Rede zu den Männern der beiden Familienstämme: „Gott, der Chef von allem, hat euch dieses Land jetzt für immer geschenkt. Als Gegenleistung müsst ihr aber ganz vorne mitkämpfen, wenn der Rest unserer Leute über den Jordan ziehen wird, um dort weiteres Land zu erobern. Alle Männer, die irgendwie in der Lage sind, bei der Armee mitzukämpfen, müssen dabei sein, das gehört zum Pflichtprogramm.)vM2Die Familienstämme Ruben und Gad bekamen die Landschaft von Gilead bis zum Arnontal. Das Tal selbst, welches die Grenze zu den Ammonitern darstellte, dazu das Jordantal vom See Genesaret bis zum Toten Meer und auf der anderen Seite bis zum Anfang vom Berg Pisga gehörten auch noch dazu.u24te2Das Gileadgebiet ging an die Familie Machir.4sc2Jair, der aus diesem Familienstamm kam, übernahm das ganze Gebiet Argob. Bis zu den Grenzen von Geschur und Maacha gehörte ab da alles denen. Dieses Gebiet, das man vorher Baschan genannt hatte, bekam jetzt einen neuen Namen. Seitdem heißt der nur noch „Wo Jair seine Zelt aufgeschlagen hat“.;rq2 Den Rest von Gilead und das ganze Land Baschan, was dem Präsidenten Og gehört hatte, übergab ich einer Hälfte vom Fami-lienstamm Manasse. Man nannte dieses Gebiet auch Argob.uqe2 „Nachdem wir diese beiden Länder erobert hatten, übergab ich das Gebiet, was nördlich von Aroer und dem Arnonfluss lag, den Familienstämmen Ruben und Gad. Dazu bekamen sie noch die halbe Landschaft Gilead, inklusive aller Städte._p92 Der Präsident Og war der Letzte aus der Riesen-Familie der Refaiter. Er bekam einen Sarg aus Metall, den man noch heute in der Stadt Rabba finden kann. Der Sarg war viereinhalb Meter lang und zwei Meter breit.“ soa2 Die Städte nördlich vom Arnon, die gesamte Landschaft Gilead, die Landschaft Baschan bis nach Salcha und Edrei, inklusive aller Städte, über die der Präsident von Baschan früher das Sagen hatte, die waren von uns besiegt worden.Sn!2 Die Phönizier nennen diesen Berg übrigens Sirjon und die Amoriter Senir.)mM2So kam es, dass wir das ganze Gebiet von den beiden Präsidenten der Amoriter eingenommen haben. Das ganze Teil, vom Arnontal bis zum Berg Hermon, gehörte uns.!l=2Alle Kühe, Ziegen und Pferde nahmen wir als Kriegsbeute mit. Dazu auch noch die Sachen, die man irgendwie gut gebrauchen konnte und die wertvoll waren.3ka2An den Leuten, die dort wohnten, zogen wir die Rote-Karte-Aktion durch. Wir machten es immer genauso, wie wir es in den Städten von Präsident Sihon auch gemacht hatten.j%2Dazu gehörten auch viele richtige Städte mit hohen Mauern und Stahltüren drin. Und viele kleinere Orte ohne Mauern bekamen wir auch noch.Li2Wir überfielen alle seine Städte. Insgesamt sechzig davon wurden von uns plattgemacht. Das ganze Gebiet von Argob, was in der Landschaft von Baschan lag und vorher Og gehörte, übernahmen wir.>hw2Gott, unser Chef, sorgte dafür, dass wir gegen den Präsidenten von Baschan einen krassen Sieg einfahren konnten. Kein Einziger konnte entkommen. Der Präsident hieß übrigens Og.pg[2Gott sagte aber zu mir: „Keine Panik, Mose. Ich werde dir einen fetten Sieg -schenken. Den Präsidenten, seine ganze Armee und sein Land werde ich dir schenken. Es wird dem genauso gehen wie dem Präsidenten von den Amoritern.“^f 92„Wir zogen dann weiter auf dem Weg nach Baschan. Plötzlich hörten wir, dass der Präsident von Baschan mit seiner ganzen Armee gegen uns anrücken würde. Er wollte es bei Edrei auf einen Krieg ankommen lassen.2e_2Gott hat einen Geheimplan, den nur er kennt, sonst keiner. Aber was er von uns allen generell will, das wissen wir. Er hat es unseren Familien ein für alle mal klargemacht, er hat es ganz deutlich gesagt. Er möchte, dass wir immer das tun, was in den Gesetzen steht, die er uns geschenkt hat.“Pd2Weil es ihn so sehr angeätzt hatte, schmiss er die Leute aus ihrem Land raus und feuerte sie woanders hin, in ein Land, wo sie als Ausländer leben müssen. Dort wohnen sie immer noch, bis heute.‘c2Darum ist er richtig sauer geworden. Er hat die schlimmsten Drohungen wahr werden lassen, die in seinem Buch aufgeschrieben worden sind.Eb2Sie haben angefangen, plötzlich an irgendwelche Pseudogötter zu glauben anstatt an ihn. Sie haben sogar zu denen gebetet, haben sich vor ihnen auf den Boden geschmissen. Und das, obwohl sie die vorher noch nicht mal richtig kannten. Und Gott hatte ihnen auf jeden Fall diese Göttersachen vorher komplett verboten.a#2Und die Antwort lautet: , Die Leute hatten damals den Vertrag gebrochen, den sie mit Gott gemacht hatten, als er sie aus Ägypten befreite.p`[2Die Menschen werden dann solche Fragen stellen wie: , Was war da los? Warum hat Gott das zugelassen?‘_2Alles wird schwarz von Holzkohle sein, Atommüll und Säuren liegen überall rum. Da wächst kein Gras mehr, der Boden ist verbrannt. Es wird dort aussehen wie bei Sodom und Gomorra oder Adma und Zebojim, die Gott auch abgefackelt hatte, als der supersauer war.^{2Eure Kinder und die Enkelkinder, aber auch die Ausländer, die später in diese Gegend kommen, werden das noch sehen können. Sie werden die Spätfolgen von den fiesen Plagen und Krankheiten noch erleben, mit denen Gott euch dort plattgemacht hat.?]y2Er wird ihn aus der großen Familie der Israeliten rausschmeißen. Alle Strafen, die in diesem Buch den Leuten angedroht werden, die diesen Vertrag brechen, werden bei dem passieren.=\u2Jeder, der so was macht, wird Gott wie einen Feind gegen sich haben. Gott wird supersauer auf ihn sein und ihm nicht vergeben können, weil er sehr eifersüchtig ist. Jede Strafe, die in diesem Buch angedroht wurde, wird voll durchgezogen, Gott wird ihn und seine ganze Familie restlos von der Erde wegfegen.*[O2Wenn jetzt gleich so ein Fluch ausgesprochen wird, ich mein damit so einen üblen Spruch, der gegen jeden geht, der den Vertrag mit Gott bricht, dann darf keiner von euch heimlich denken: , Och, mich geht das ja nichts an. Mir passiert schon nichts, wenn ich die Gesetze nicht befolge . . .‘ Der irrt sich gewaltig! Er wird sterben und alle anderen Israeliten werden durch den Typen auch gewaltig Probleme bekommen.:Zo2Bitte passt auf, dass keiner bei euch von Gott wegkommt, um sich auf diese Teile ein-zulassen. Kein Mann oder Frau, keine Familie und kein Clan, niemand darf zu solchen Plastikgöttern beten, versteht ihr? Bei so was kommt am Ende immer nur ganz dicker Ärger raus, und wir könnten alle dabei draufgehen.!Y=2Dabei habt ihr die ekligen Plastikgötter gesehen, zu denen diese Leute beten. Ich mein damit so Teile aus Holz, Stein, Gold, Plastik, . . . würg . . .X#2„Viele Jahre habt ihr bei den Ägyptern gewohnt. Dann seid ihr durch viele Länder von anderen Völkern gezogen, die auf eurem Weg lagen. W2Er wird mit allen Israeliten geschlossen, die jetzt hier sind. Er gilt aber auch für alle, die jetzt nicht hier sein können.“ WV)2 Dieser Vertrag wird mit allen seinen Konsequenzen heute an den Start gebracht.UU%2 Gott will heute mit euch allen einen Vertrag machen. Er macht das Ding heute noch mal mit euch klar, was er schon vor Ewigkeiten Abraham, Isaak und Jakob fest versprochen hatte. Er will, dass ihr eure Seite des Vertrages unterschreibt und ihr damit bestätigt, dass ihr alle eure Sachen genau so durchzieht, wie sie dort drinstehen.T2 S12 Dann sind da noch die ganzen Ausländer, die bei euch leben und arbeiten, vom Tischler bis zum Arzt, nicht zu vergessen die Frauen und die Kinder,;Rq2 „Ihr habt euch jetzt hier alle vor Gott aufgestellt. Vorne stehen die Chefs der Familienstämme, dahinter die Clanchefs, die Bürgermeister und alle anderen Männer aus Israel.0Q[2Darum haltet euch an eure Seite von dem Vertrag, den Gott mit euch abschließt. Tut alles genau so, wie es da drinsteht, dann wird alles, was ihr tut, gut klappen.“ $PC2Das ganze Land von denen haben wir uns gekrallt und es verteilt. Die Familienstämme Ruben und Gad und der halbe Familienstamm Manas- se haben es bekommen.@O{2Als wir hier in die Gegend kamen, gab es Krieg gegen den Präsidenten Sihon von Heschbon und gegen den Präsidenten Og von Baschan. Erinnert ihr euch, wir haben sie ganz klar besiegt!N!2An gigantischem Proviant hat es gefehlt, es gab die ganze Zeit keine Brötchen oder Kaffee, auch kein Bier oder sonst was Anständiges zu trinken. Das sollte alles so ablaufen, damit ihr merkt, dass Gott der Chef ist, euer Gott, der euch täglich neu versorgen kann.Anstatt dass ihr euch so krass vermehrt, dass man euch nicht mehr zählen kann, so wie Sand am Meer, werdet ihr ein unbedeutender kleiner Haufen sein. Das passiert, wenn ihr nicht das tut, was Gott von euch möchte."A?2=Dazu wird er noch die Krankheiten, die hier in diesem Buch noch nicht einmal aufgeschrieben wurden, bei euch vorbeischicken, bis es euch nicht mehr gibt.@/22:Ihr müsst also da drauf aufpassen, dass ihr totalen Respekt vor Gott und seinem Namen habt! Ihr müsst mit Respekt die Dinge durchziehen, die er in diesem Buch hat aufschreiben lassen.==u29Weil diese sich bei der Geburt des nächsten Kindes sofort den Mutterkuchen gegriffen haben, der nachher aus ihrer Gebärmutter gekommen ist! Den wollen sie nämlich am liebsten sofort verspachteln. Darum wird die Mutter irgendwo heimlich im Keller ihre Kinder zur Welt bringen, damit sie den Mutterkuchen anschließend für sich alleine hat. Sie hat einfach nichts mehr zu essen im Haus, weil der Feind die Stadt komplett einschließt.3<a28Die feine Modeprinzessin, das Topmodel, die sich zu schön war, nur einmal ungestylt spazieren zu gehen, wird voll neidisch auf ihren Mann oder ihre Kinder werden. Warum?;926Typen, die vorher nur im 5-Sterne-Restaurant gegessen haben, werden ihren eigenen Sohn zum Abendbrot schlachten und in den Ofen stecken. So jemand wird so heiß auf das Fleisch seines Sohnes sein, dass er es wie wild verteidigen wird. Seine Familie, auch nicht seine geliebte Frau, wird auch nur ein Stück von ihm abkriegen. So derbe wird es abgehen in den Städten, die von euren Feinden belagert werden.:279y25Wenn der Feind eure Städte belagert, kommen keine Lebensmittel mehr in die Städte. Darum werdet ihr so einen Hunger schieben, dass ihr sogar eure eigenen Kinder auf den Grill schmeißt. Die Kinder, die Gott euch geschenkt hat, werdet ihr essen.,8S24Dieser Feind wird euch in euren Städten belagern, sie ziehen den Ring -einfach zu. Den Schutz, auf den ihr euch verlassen habt, werden sie kaputt machen, sie kämpfen so lange, bis die Schutzmauer zerstört ist. Das wird überall passieren, im ganzen Land, das Gott euch noch schenken wird.=7u23Sie werden sich an euren Gütern bedienen, eure Lebensmittelproduktion wird komplett in ihre Hände fallen. Dabei lassen sie nichts für euch übrig, so dass ihr verhungern müsst.6{22Die kennen das nicht, einfach mal nett zu sein. Sie werden brutalst vor-gehen, ohne Rücksicht auf Kinder oder Rentner.U5%21Von der anderen Seite der Erde wird eine Nation ankommen und gegen euch Krieg führen. Ihr könnt noch nicht mal deren Sprache verstehen. Die kommen mit Flugzeugen und Raketen aus dem Himmel angeschossen.k4Q20Ihr werdet den Leuten, die euch kaputtmachen wollen, sogar dienen müssen. Gott wird Feinde gegen euch organisieren, ihr werdet Hunger und Durst haben, keine Klamotten zum Anziehen, es wird an allen Ecken und Enden was fehlen.L32/Wenn ihr keinen Bock drauf habt, für Gott zu leben, wenn bei euch keine Freude aufkommt und es euch keinen Spaß macht, weil er euch dabei so fett beschenkt hat, wird sich das gegen euch wenden. Vd~~L}||>{{]zkyxx8wwvuuRtsrrqq\pooDnmwmklOkj^j ihh*ggfoe*dcb'aO`__ ^ \[[YXWW+VUTSRQPwOONYMLKJIGFFjEDhCBBJ@@7?><<;::887644322,1e00v0j/.--4,E+*)(("'6&,%0##K! j 4(&TX_Q  = R 1RVw]i2Darum finden wir, dass es die beste Idee ist, wenn du noch mal zu Gott gehst und ihm zuhörst. Du kannst uns dann ja ausrichten, was er uns sagen wollte. Wir werden auf jeden Fall alles tun, was er sagt, und uns radikal da dran halten.‘\2Aber wir haben echt Panik, dass uns dieses Feuer alle noch mal wegfetzen wird. Wenn wir noch länger diese Stimme von Gott hören, wird das keiner überleben, die ist einfach zu krass für uns. Bis heute hat noch kein Mensch auf der Welt auf diese Art seine Stimme gehört, nur wir haben das! Der lebendige Gott hat aus dem Feuer mit uns gesprochen, und trotzdem leben wir noch![2,ZS2Sie sagten: , Der Chef, unser Gott, hat uns heute gezeigt, wie krass er ist. Wir haben gesehen, wie fett seine Macht ist, weil wir dieses Feuer erlebt und seine Stimme gehört haben. Wir konnten es kaum packen, dass Gott sogar zu den Menschen sprechen kann, ohne dass man dabei sterben muss.?Yy2Wisst ihr noch, als ihr dieses Feuer da auf dem Berg gesehen habt und man diese derbe Stimme aus dem Off hörte? Damals kamen dann die ganzen Chefs von euren Familienstämmen zu mir.X 2hWK2Du sollst nicht scharf auf etwas sein, was jemand anderem gehört. Sei nicht scharf auf die Frau von jemand anderem oder auf sein Haus, das Auto, die Firma, das Handy oder sonst irgendwas, das jemand anderem gehört.‘“ YV-2Du sollst nicht rumlügen und Dinge über Menschen erzählen, die nicht stimmen.JU2Du sollst keine Sachen von anderen klauen und niemanden abzocken.FT2Du sollst keine Ehe kaputtmachen, du sollst nicht fremdgehen.%SG2Menschen töten ist verboten!,RS2Du sollst Respekt vor deinem Vater und deiner Mutter haben. Das wird gut für dich sein, dann wirst du in dem Land, wo Gott dich hinbringen wird, voll lange leben./QY2Denn in sechs Tagen hab ich, Gott, das ganze Universum und mittendrin die Erde gemacht. Alle Länder und das Meer, das hab ich in der Zeit geschaffen. Aber am siebten Tag sollte das anders sein, der Sonntag wurde zu einem ganz besonderen Tag, der sollte ganz anders werden als die anderen Tage.vPg2Der siebte Tag ist aber der Tag der Entspannung, der gehört nur Gott. An dem Tag sollst du nicht arbeiten. Und auch deine Tochter oder dein Sohn sollen an dem Tag nichts machen. Genauso auch nicht die Angestellten in deiner Firma oder die Gastarbeiter. Die sollen sich auch entspannen. Alles steht an diesem Tag still, jede Maschine, jedes Werkzeug, einfach alles.EO2 Sechs Tage lang kannst du arbeiten und deinen Job erledigen.N52 Sonntag ist der Tag, an dem ihr euch alle entspannen sollt. Dieser siebte Tag in der Woche ist ein ganz besonderer Tag, und der gehört allein Gott.VM'2 Du sollst vor meinem Namen Respekt haben! Du sollst ihn nicht verarschen, nicht damit rumspielen und ihn auch nicht für deine eigene Sache missbrauchen. Jeder, der so was tut, wird dafür bestraft werden.gLI2 Aber die Leute, die mich lieben und das tun, was ich will, die werde ich ohne Ende beschenken.8Kk2 Du sollst dich nicht irgendwelchen Pseudogöttern ausliefern und schon gar nicht zu ihnen beten. Denn ich bin voll eifersüchtig und will, dass du erst mal nur mich liebst. Wenn jemand fies zu mir ist und mich sogar hasst, wird das Konsequenzen haben bis hin zur dritten und vierten Generation nach ihm.0J[2Du sollst dir auch keine Plastikgötter, Figuren, Statuen oder so ein Bild machen, zu dem du dann betest! Generell will ich nicht, dass du dir irgend-einen Gott bastelst, der dann aussieht wie etwas, was aus dem Himmel kommt. Und auch nicht wie etwas, was von der Erde kommt oder aus dem Wasser.XI+2Ich will, dass du zu keinem anderen Gott betest! Das geht jetzt gar nicht mehr!uHe2, Ich bin der absolute Chef! Ich bin dein Gott! Ich hab dich aus Ägypten rausgeholt, ich habe dich befreit!G2Nun seid ihr nicht auf den Berg gestiefelt, weil ihr vor dem Feuer Angst hattet. Ich bin darum alleine hochgegangen und hab für euch mit Gott geredet. Ich hab euch die Sachen durchgegeben, die er mir gesagt hatte. Seine Ansagen waren folgendermaßen:F 2Damals auf diesem Berg hatte er ganz direkt zu euch gesprochen. Seine Stimme kam aus den Feuerflammen raus, erinnert ihr euch?E2Dieser Vertrag ist nicht für die Leute wichtig, die vor uns gelebt haben, sondern er gilt für uns, und er gilt heute, hier und jetzt.`D;2Der Chef, unser Gott, hat vor einiger Zeit am Berg Horeb mit uns einen Vertrag gemacht.fC I2Mose organisierte noch mal ein großes Treffen, bei welchem alle Leute aus Israel dabei waren. Dort sagte er den Israeliten Folgendes: „Liebe Leute! Ich möchte, dass ihr euch heute noch mal die Gesetze anhört, die Gott uns gegeben hat. Ich möchte, dass ihr diese Regeln alle auswendig aufsagen könnt, aber vor allem sollt ihr auch danach leben! B21Dazu kam noch die östliche Seite vom Jordanufer, die bis runter zum Toten Meer geht und auf der anderen Seite am Berg Pisga endet.`A;20Dieses Gebiet ging von der Stadt Aroer am Rand vom Arnontal bis hin zum Gebirge Hermon._@92/Sie hatten Sihons -ganzes Land eingenommen, dazu auch das Land von Og, dem Präsidenten von Baschan. Also die Gebiete von beiden Amoriter-Präsis hatten sie er- obert, die auf der östlichen Seite vom Jordan lagen.r?_2.Er erzählte seinen Leuten das Ganze, als sie gerade am Jordanfluss gegenüber vom Kanaan-Land gelandet waren, in der Schlucht gegenüber von Bet-Pegor, also da, wo vorher der Präsident Sihon von den Amoritern von der Hauptstadt Hesch-bon aus regiert hatte. Mose hatte mit den Israeliten den Sihon im Krieg überwältigt, nachdem sie Ägypten verlassen hatten.>/2,Jetzt kommt noch mal die Zusammenfassung von allen Gesetzen, die Mose den Israeliten verklickert hatte, seitdem sie aus Ägypten abgehauen waren.=2-c<A2+In dem Teil, wo sich der Familienstamm Ruben niedergelassen hatte, bestimmte Mose die Stadt Bezer dafür. Bezer liegt in der Wüste auf einem kleinen Berg. Ramot in Gilead wurde für den Familienstamm Gad ausgesucht. Ramot lag in den Bergen von Gilead. Für den Familienstamm Manasse wurde die Stadt Golan dafür genommen. Golan liegt in Baschan.};u2)In der Zeit legte Mose drei von den sechs Asylstädten fest, wo die Leute hin auswandern konnten, die aus Versehen jemanden getötet hatten. Drei von diesen Städten sollten ja östlich vom Jordanfluss liegen. Wer also aus Versehen einen Menschen getötet hatte, sollte da leben können. Das galt aber nur, wenn dieser Mensch gegen den Toten nicht schon vorher die Hasskappe geschoben hat. Wenn er dort hingeht und einen Asylantrag stellt, kann er dort erst mal leben, keiner kann ihm dort ans Leder.:2*g9I2(Tut die Sachen, die ich euch gesagt habe, nehmt das ernst, was ich euch sage. Wenn ihr das macht, wird es euch supergut gehen. Ihr werdet in dem Land bleiben können, was Gott, der Chef, euch geschenkt hat, für immer.“ 8;2'Schnallt es endlich, kapiert das und nehmt es ernst: Gott ist der einzige Gott, den es gibt, im ganzen Universum. Es gibt keinen anderen Gott, nur ihn!h7K2&Jetzt schmeißt er andere Völker von dort raus, wo ihr hinkommt. Die sind zum Teil viel größer und stärker als ihr. Er hat euch deren Land geschenkt, es soll euch gehören, für immer. Das werdet ihr jetzt echt erleben.Z6/2%Er hat sich in eure Väter und die Väter von euren Vätern einfach verliebt. Darum hat er jeden von euch extra aus-gesucht, er war die ganze Zeit bei euch. Er hat euch höchstpersönlich aus Ägypten befreit.T5#2$Er hat mit euch geredet, ihr konntet seine Stimme aus dem Himmel hören. Er hat auch klare Ansagen gemacht, ihr habt ein superheftiges Feuer gesehen, sein Feuer. Aus diesen Flammen kam seine Stimme raus.4'2#Er hat das alles nur gemacht, um eins für euch klarzukriegen: Gott ist der einzige, echte Gott! Es gibt keinen anderen! Er ist das Original!A3}2"Ist das schon mal vorgekommen, dass Gott ein Volk aus einem anderen Land rausgeholt hat? Gab es das schon mal, dass er die dann sogar zu seinen Leuten erklärt, wie Gott das bei euch in Ägypten gebracht hat? Ihr wart Zeugen, als er echt krasse Wunder tat. Er hat euch von den Faschos befreit, die euch voll unter Kontrolle hatten. Er hat den Leuten, die euch nur unter Druck gesetzt haben, gezeigt was ne Harke ist. Er hat sie derb bestraft, ja er hat höchstpersönlich für euch gekämpft. Gott hat seine Muskeln spielen lassen, er hat euch einfach dort rausgeholt.2#2!Hat es das vorher irgendwie schon mal gegeben, dass Gott aus einem Feuer zu Menschen geredet hat und die dabei nicht sofort gestorben sind?G1 2 Seht doch mal die Geschichte an. Beobachtet, wie Gott die ganze Zeit, seitdem er die Menschen gemacht hat, mit ihnen umgegangen ist. Forscht überall nach! Ist überhaupt schon mal so was Krasses passiert? Gibt es noch irgendeine andere Story auf der Welt, die man mit dieser Geschichte annähernd vergleichen könnte?w0i2Unser Gott, der absolute Chef, liebt euch ohne Ende. Er lässt euch nie im Stich, er passt auf euch auf, dass ihr nicht vollkommen kaputtgeht. Gott vergisst auch nie den Vertrag, den er mit euren Vorfahren vor langer Zeit geschlossen hat./2Das dauert noch sehr, sehr lange. Aber wenn ihr in dieser ätzenden Situation seid und es euch echt richtig mies geht, dann werdet ihr wieder zu Gott kommen. Ihr werdet euch wieder um das kümmern, was er zu sagen hat, und wieder mit ihm zusammenleben.g.I2Wenn das passiert, werdet ihr euch wieder auf die Suche nach Gott – dem Original – machen. Und dann wird er sich auch finden lassen, aber nur wenn ihr ihn wirklich radikal sucht, mit allem, was ihr habt, volles Rohr.U-%2Und dort werdet ihr für Pseudogötter arbeiten müssen, für so Teile, die aus Holz oder Stein oder Plastik gemacht worden sind. Die können noch nicht mal hören, geschweige denn schmecken oder riechen!:,o2Gott wird dann dafür sorgen, dass jeder von euch woanders hinkommt. Nur ein paar von euch werden überleben, und die werden dann irgendwo auf der Welt -verteilt wohnen müssen.^+72Ich schwör euch, Leute, dann wird es mit euch aus sein. Ihr werdet plattgemacht, man wird euch aus dem Land, das auf der anderen Seite vom Jordan ist, ganz schnell wieder rausschmeißen und euch alle kaltstellen.*}2Wenn ihr irgendwann schon ewig lang in dem neuen Land seid, könnte es mal passieren, dass ihr auf die Idee kommt, euch plötzlich doch noch einen anderen Gott zu basteln. Wenn ihr das tut, wird der Chef richtig aggromäßig draufkommen. Auf jeden!)32Gott ist der Chef, und er ist super -eifersüchtig. Er kämpft um eure Liebe und kann es nicht akzeptieren, euch mit irgendwelchen Fakes zu teilen.j(O2Also, Leute, passt auf, dass ihr den Vertrag, den Gott mit euch gemacht hat, nicht brecht. Ihr dürft euch auf -keinen Fall einen Plastikgott basteln, ganz egal wie der aussieht! Das ist ein Gesetz von Gott und total wichtig.u'e2Ich werde sterben, bevor wir dort ankommen. Aber ihr werdet es packen, und dieses neue, gute Land einnehmen.&#2Trotzdem habt ihr Dinge gemacht, die Gott nicht so prall findet. Ihr habt nicht auf ihn gehört, und deswegen ist er jetzt sauer auf mich. Er hat die Ansage gemacht, dass ich nicht mit in das neue, geniale Land kommen darf, was auf der anderen Seite vom Jordan liegt.H% 2Er hat euch aus Ägypten rausgeholt, diesem Ghetto, in dem jeder kaputtgeht, der dort lebt. Gott hat euch ausgesucht, damit ihr seine ganz eige- nen Leute werdet, und das seid ihr jetzt auch.R$2Und wenn ihr mal am Strand liegt und euch den Himmel anseht, oder die Sonne, oder die Sterne, dann kommt bitte niemals auf die Idee, mit denen zu reden. Das können alle anderen machen, aber ihr nicht!#2"2^!72Es ist mir absolut wichtig, dass ihr euch keine Bilder oder Figuren von irgendwelchen Lebewesen herstellt und sagt, das ist ein Gott! So was findet Gott superätzend, und da gibt es auch keine Entschuldigung für.B 2Ihr dürft nicht vergessen, dass ihr damals am Berg Horeb nur die Stimme von Gott gehört habt! Als er aus den Flammen vom Berg zu euch gesprochen hat, konnte keiner sein Gesicht sehen.$C2Sein Befehl an mich war, dass ich euch diese Gesetze verklickern soll. Die Regeln, nach denen ihr in dem neuen Land leben müsst, soll ich euch beibringen.9m2 Er hat euch von dort die zehn Gesetze gesagt. Die wurden zum Pflichtprogramm für den Vertrag, den er mit euch gemacht hat. Diese Gesetze hat er auf zwei Stahlplatten gefräst.y2 Und dann redete Gott aus den Flammen zu euch. Ihr konntet nur seine krasse Stimme hören, ihr konntet ihn nicht sehen.V'2 Ihr habt unten am Berg gestanden, und der brannte wie ein Leuchtfeuer! Die Flammen waren so hoch, dass man das Gefühl hatte, die Wolken fackeln ab! Rings um den Berg hingen schwarze Regenwolken am Himmel.12 Denkt an den Tag, als ihr am Horeb-Berg vor Gott gestanden habt. Gott hatte zu mir gesagt, dass ich alle Leute zusammenrufen soll. Er wollte, dass alle mitkriegen, was er zu sagen hat. Sie sollten einfach lernen, Respekt vor ihm zu haben und auch vor dem, was er sagt. Das müssen sie einfach draufhaben, wenn sie in dem neuen Land leben. Und ihre Kinder sollen das auch von ihnen beigebracht bekommen.lS2 „Eins ist echt wichtig, Leute: Vergesst nie die wirklich heftigen Wunder, die ihr mit euren eigenen Augen gesehen habt! Passt auf, dass ihr diese ganzen Abenteuer nie vergesst, erzählt sie euren Kindern und den Enkelkindern! 2Und es gibt auch nirgendwo eine andere große Nation, die so krasse Gesetze besitzt wie die Teile, die ich euch gegeben habe.“ ;q2Hey, es gibt echt kein Volk auf der ganzen Erde, das so einen echten Gott hat, der immer sofort am Start ist, wenn man Hilfe braucht! Egal wann wir zu ihm beten, er ist immer da.,S2Ihr sollt Respekt davor haben und ihr müsst tun, was in den Gesetzen gesagt wird. Alle anderen Länder werden es richtig cool finden, dass ihr nach diesen Gesetzen lebt. Sie werden Respekt vor euch haben und so Sachen sagen wie: , Mann, sind die schlau, die haben ja voll den Durchblick!‘C2Heute erzähle ich euch, was er mir gesagt hat. Und vor seinen Ansagen, Gesetzen und Regeln müsst ihr absolut Respekt haben, wenn ihr in das neue Land kommen und es auch besitzen wollt.P2Ihr habt die Geschichte überlebt, weil ihr hinter Gott gestanden habt.^72Alle haben mitbekommen, wie Gott mit Leuten umgeht, die zu solchen Plastikgöttern wie zum Beispiel Baal beten. Als das am Berg Pegor passiert ist, wurden alle Leute, die da mitgemacht haben, einfach ausgelöscht.H 2Diese Gesetze sind so, wie ich sie euch gesagt habe – perfekt –, ihr dürft nichts mehr dazuschreiben. Haltet euch an diese Ansagen von Gott, eurem Chef, denn sie kommen direkt von ihm!5 g2Mose ließ folgende Rede aufschreiben: „So, liebe Leute von Israel, hört mal gut zu: Die Gesetze und Regeln, die ich euch allen gegeben habe, sind superwichtig! Hört darauf, tut die Sachen, die da gesagt wurden, und dann wird es euch gutgehen. Ihr werdet in das Land reinkommen, was Gott euren Vorfahren schon vor Ewigkeiten versprochen hatte. In dieses Land werdet ihr einziehen, es wird euch gehören und euer Zuhause sein.2" Kein Prophet hat jemals wieder die Israeliten so radikal geführt, -keiner hat so krasse und derbe Wunder vor allen Leuten getan wie er.#2" Es gab nie wieder einen Prophentypen, der so krasse Wunder getan hat wie er. Alleine die ganzen abgefahrenen Sachen, die er im Auftrag von Gott in Ägypten gegen den Präsidenten, dessen Minister und gegen alle anderen Ägypter gebracht hat. Das war schon der Hammer.2" So einen Typen wie Mose gab es in Israel seitdem nie wieder. Kein Prophetentyp nach ihm hat jemals mit Gott so direkt gesprochen wie er.xk2" Ab sofort war Josua der neue Chef von den -Israeliten. Josua kam aus der Familie Nun, und er war sehr locker drauf. Nachdem Mose für ihn gebetet und ihn so zu seinem Nachfolger bestimmt hatte, bekam er von Gott plötzlich voll den Überblick und Schnall über das Ganze. Die Israeliten folgten Josua und zogen die Sachen durch, die Gott durch Mose klargemacht hatte. 2"Alle Israeliten hielten dreißig Tage lang eine Trauersession ab. Das war damals, als sie immer noch in der Wüste bei Moab lagerten.0 [2"Mose ist insgesamt 120 Jahre alt geworden. Bis zum Schluss war er körperlich topfit, er brauchte noch nicht mal eine Brille, weil er immer noch voll gut sehen konnte.Q 2"Gott selbst buddelte für Mose ein Grab und beerdigte ihn. Dieses Grab ist irgendwo in dem Tal, was im Moab-Land liegt, gegenüber von Bet-Pegor. Bis heute weiß keiner, wo das Grab jetzt genau liegt.% E2"Da oben auf dem Berg im Moab-Land starb Mose dann, genau so, wie Gott es sich vorher überlegt hatte. Mose war auf jeden Fall ein sehr heftiger Mann Gottes.S !2"Gott sagte zu Mose: „Pass auf, Mose! Das hier ist genau das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob ganz fest versprochen habe! Wenn ich von dem Land geredet habe, das ich euren Kindern schenken will, habe ich immer diesen Teil hier gemeint. Jetzt hast du es auch mal live gesehen. Trotzdem darfst du dort nicht mit reingehen.“mU2"Dann sah er die Wüste Negev im Süden und die Ebene von der Palmenstadt Jericho bis ganz nach Zoar. ;2"Außerdem die Gebiete, in denen später die Familienstämme Naftali, Efraim und Manasse zu Hause waren, und das Land vom Stamm Juda bis zum Mittelmeer. 2"Irgendwann später ging Mose dann vom Moabgebiet hoch in das Gebirge Pisga und stieg dort auf die höchste Stelle des Bergs Nebo. Dieser Berg lag Jericho gegenüber. Als er ganz oben war, zeigte Gott ihm das ganze Land, was man von dort oben überblicken konnte. Man konnte von da die gesamte Landschaft Gilead sehen bis zu dem Gebiet, in dem später der Familienstamm Dan lebte.O2!Israel, du hast echt Glück gehabt! Welches Volk kann mit dir mithalten? Gott selbst hat dich gerettet. Gott hat auf dich auf-gepasst. Und Gott ist es, der dich erst zu etwas ganz Besonderem macht. Auf ihn kannst du dich immer verlassen. Er beschützt dich mit seinem Schutzschild, und er kämpft für dich wie mit einem Laserschwert. Deine Feinde werden sich bei dir -einschleimen, aber du brauchst die nicht mehr, du gehst einfach über sie drüber.“2!Ab sofort wohnst du in einem neuen Land, wo du sichere Grenzen hast. Du bist und bleibst ein besonderes Volk, du bist anders als die anderen Völker. Wasser bekommst du aus dem Himmel geschenkt, Weizen und Mais wächst ohne Ende auf der Erde für dich.6g2!Der Gott, den es immer schon gab, beschützt dich, er nimmt dich in seine Arme und passt auf dich auf. Deine Feinde hat er fertiggemacht, er hat dir gesagt: , Töte alle!‘+2!Dann sagte Mose noch: „Es gibt keinen Gott, der dem Gott von Israel auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Der Gott von Israel ist einfach gigantisch. Er ist überall im Universum gleichzeitig, und wenn du ihn brauchst, ist er wie der Blitz da, um dir zu -helfen.'2!Ihre Städte werden immer geschützt sein, so als wäre fettes Panzerglas um sie rum. Solange es diesen Stamm gibt, wird er Frieden haben.“<s2!Über den Familienstamm Ascher sagte Mose: „Jeder mag die Aschers. Die bekommen von Gott mehr als die anderen. In ihrem Land gibt es so viel Öl, dass man da drin baden könnte.F2!Über den Familienstamm Naftali sagte Mose: „Gott ist auf Naftalis Seite, er ist ganz fett bei ihm. Er zieht los und nimmt mit seiner Armee den ganzen Westen und den ganzen Süden ein.“ ~2!Über den Familienstamm Dan sagte Mose: „Dan ist so drauf wie ein wilder Kampfhund. Der lebt in Baschan und macht da sein Ding.“&}G2!Gad hat sich das beste Stück ausgesucht. Denn da, wo er lebt, liegt der Regierungssitz, wo sich alle Chefs der Israeliten treffen werden. Die Sachen, die Gott will, werden von Gad durchgezogen. Mit den anderen von Gottes -Leuten sorgt er dafür, dass Gottes Ding für immer läuft.“|#2!Über den Familienstamm Gad sagte er Folgendes: „Gott gibt Gad ein riesengroßes Stück Land. Die Leute von Gad sind immer brandgefährlich. Sie haben ein Gebiss, das so stark ist wie das von einem Pitbull, ihrem Opfer beißen sie einfach den Kopf oder die Arme ab.{}2!Beide werden die Leute, die in ihrer Gegend leben, immer einladen, zu Gott zu kommen. Auf dem besonderen Berg werden sie diese Opferrituale machen, auf die Gott steht. Sie werden in der Seefahrt reich werden und ihre Geschäfte am Strand machen.“|zs2!Dann sagte Mose zu den Familienstämmen Sebulon und Issachar Folgendes: „Der -Familienstamm Sebulon soll in Zukunft immer zur See fahren und dort sein Glück finden. Und du Issachar, wirst immer in Wohnwagen leben und dort glücklich werden.+yQ2!Josef ist wie der Alltime-Boxweltmeister, in ihm steckt die Schlagkraft der rechten Geraden von Gott. Er hat die Power von 1000 Panzern. Mit dieser Kraft macht er alle anderen Völker nieder, egal wo die zu Hause sind. Die Armee von Manasse ist groß und die Armee von Efraim gigantisch.“Px2!Das Beste was die Erde hergibt, wird man bei dir finden. Der Gott, der aus diesem brennenden Brombeerbusch geredet hatte, hat Josef unheimlich lieb. Er ist etwas Besonderes, anders als seine Brüder.`w;2!Die allerbesten Sachen sollen bei dir wachsen. Die leckersten Früchte gibt es bei dir.v2!Jede Pflanze, die viel Sonne braucht, wird bei dir wachsen, und alles, was in einer Saison wächst und reif ist, wird es bei dir geben.u 2! Über den Fami-lienstamm Josef sagte Gott Folgendes: „Gott ist total für dich! Gott wird dich voll unterstützen! Er wird dafür sorgen, dass dort, wo du wohnst, immer genug Regen fällt. Und es wird in deiner Gegend auch überall Wasserquellen geben.Kt2! Über den Familienstamm Benjamin sagte Mose Folgendes: „Benjamin ist Gottes Lieblingskind. Der krasseste Gott ist sein ganz persönlicher 24-Stunden-Bodyguard. Benjamin wohnt in den Bergen.“esE2! Gott, ich bitte dich, dass du dafür sorgst, dass es diesem Familienstamm immer gutgeht. Es soll bei ihnen auch kohle-technisch immer alles im grünen Bereich sein. Geh nett mit ihnen um. Und wenn irgendjemand gegen sie arbeitet, puste die einfach weg. Hau deren Gegnern einfach ihren Kiefer platt, dass die k. o. gehen und nicht mehr aufstehen.“hrK2! Darum werden sie auch immer den Israeliten deine Gesetze beibringen. Und sie kümmern sich da drum, dass immer genug Räucherstäbchen am Altar brennen, sie sorgen sich um die ganzen Opfersachen, die dir ja so wichtig sind.{qq2! Aber als es drauf ankam, haben sie radikal zu dir gehalten, auch wenn die eigenen Eltern, Geschwister und Kinder nicht mitgezogen sind. Die Leute von Levi haben immer alles getan, was du gesagt hast, sie haben deinen Vertrag treu eingehalten.p#2!Über den Familienstamm Levi sagte er Folgendes: „Gott, dem Stamm Levi hast du die ganz besonderen Lose in die Hand gedrückt. Das hast du getan, weil er dir immer treu war. Du hast sie in Massa ausgetestet, und in Meriba hattest du einen heftigen Streit mit ihnen.{oq2!Über den Familienstamm Juda sagte Mose Folgendes: „Erhöre die Bitte von dem Familienstamm Juda! Bring ihn wieder mit seinen Brüdern zusammen. Er soll mit ihnen zusammen kämpfen. Wenn sie im Krieg sind, sei dabei und hilf ihnen, Gott!“dnC2!Jetzt fing Mose an, über die einzelnen Familienstämme so Segenssprüche abzu-lassen. „Der Familienstamm Ruben soll immer weiterleben, er darf nie ganz aussterben! Aber zu viele dürfen es auch nicht werden, Gott!“5me2!Gott selbst wurde zum -Präsidenten der Israeliten. Als sich alle Chefs und auch alle anderen Männer der Israeliten in Jeschurun getroffen haben, wurde das klargemacht.“l12!Ich, Mose, habe euch die Gesetze von Gott übergeben. Diese Gesetze sind so wertvoll, sie sind unbezahlbar, und sie gehören jetzt unseren Leuten.Sk!2!Gott ist in alle Familienstämme der Israeliten gleichzeitig total verknallt. Alle, die zu ihm gehören, beschützt er. Und die knien sich vor Gott hin und sind sofort bereit, alles zu tun, was er sagt.j2!Er sagte: „Gott kam bei seinen Leuten live vorbei. Das war beim Sinai-Berg, der wie sein Zuhause ist, er wohnt da. Als er dort sichtbar wurde, war das wie ein krasser Sonnenaufgang, der über dem Gebirge Edom hochkam. Seine Strahlen haben das ganze Gebirge Paran hell gemacht. Wenn er kommt, sind Tausende von derbsten Engeln mit ihm dabei, die ganzen Superstars aus dem Himmel.Si #2!Kurz bevor Mose starb, betete er noch einmal für seine Leute und segnete sie, er verprach ihnen von Gott das Beste, dass er immer bei ihnen sein wird. Mose war in seinem Leben absolut gottmäßig drauf.h32 4Aber du kannst dir das ganze Land von dort oben einmal genau ansehen. Du wirst da aber nicht mit hinkommen können, nur dass du Bescheid weißt.“@g{2 3Ihr dürft ja beide nicht in das neue Land mitkommen, weil ihr an der Quelle von Meriba bei Kadesch, in der Wüste Zin, nicht das getan habt, was ich von euch wollte. Ihr habt mir damals die Gelegenheit genommen, allen zu zeigen, was ich wirklich draufhab und dass ich etwas ganz Besonderes bin, ich bin heilig.f2 2Du wirst dort sterben und danach mit deinen anderen Verwandten abhängen, die alle schon tot sind. Dein Bruder Aaron wird auch dort sein.tec2 1„Geh mal rüber in das Abarimgebirge. Steig auf den Berg Nebo, der im Land Moab liegt. Das ist gleich gegenüber von der Stadt Jericho. Von da hast du einen schönen Ausblick auf das Kanaan-Land. Das werde ich deinen Leuten schenken.'dK2 0Abends sagte Gott noch zu Mose:9cm2 /Das sind keine leeren Worte, die haben voll Power in sich. Sie können euch immer helfen und werden euch beschützen in dem neuen Land, was ihr jetzt bald einnehmen werdet.“ xbk2 .sagte er noch zu ihnen: „So Leute, nehmt diese Worte echt ernst! Lernt dieses Lied auswendig und bringt es euren Kindern bei. Sie müssen einfach immer Respekt vor den Gesetzen haben und die Sachen, die dort drinstehen, auch durchziehen.$aE2 -Als die beiden fertig waren,M`2 ,Zusammen mit Josuas Beatbox rappte Mose dieses Lied für alle Leute.H_ 2 +Der Himmel kann sich freuen, alle Gewalten, sollen sich vor unseren Gott einfach hinschmeißen. Die Feinde konnten gegen ihn nichts mehr reißen. Die alle seine Leute ermordet hatten, wurden verraten, man hat ihnen eins verbraten. Er hat seinem Volk die Schulden verziehen, die Feinde aber konnten nur noch fliehen.“ ^92 *Meine Kanone ist laut und wird jeden Feind treffen, die Gegner werden in ihrem eigenen Blut verrecken. Meine Pumpgun wird ihre Schädel spalten.‹‘])2 (Und ich schwöre euch jetzt: Die ganzen Deppen, die mich hassen und gegen mich den heiligen Krieg führen, bekommen bald ganz krass meinen Zorn zu spüren. Ich pack jetzt meine Waffen aus und schlag einfach zurück. Ich verschaffe mir Recht, ich pack mir das Miststück.\2 )%[E2 'Kapiert ihr das jetzt, die können euch nichts nützen! Nur ich bin der Gott! Nur ich bin zur Stelle. Ich schlage Wunden, und ich heile die Delle. Ich alleine bin verantwortlich für den Tod, und ich mach lebendig, ich helf auch in der Not. Aus meiner Hand kann sich niemand erretten,Z72 &Ihr habt ihnen ganz fett Opfer gebracht, habt sie vollgestopft, high mit Wein und Essen gemacht. Sie sollten für euch kämpfen und euch beschützen.~Yw2 %Dann frag ich: ›Wo sind jetzt eure Götter geblieben? Die sollten euch doch beschützen? Oder war das übertrieben?eXE2 $Ich werde meine Leute wie ein Richter verurteilen, doch bei meinen Treuen, die meinen Weg immer peilen, dort werde ich kommen und ihnen wieder beistehen, ich sehe ja, dass sie fallen, doch ich lasse sie nicht untergehen.'WI2 #und ich werde mich rächen, ihr habt verschissen. Es dauert nicht mehr lange, dann kommt euer hartes Ende, ihr werdet plattgemacht, dann ist Ende im Gelände.4Ve2 "Ich hab das alles noch lang nicht vergessen,lUS2 !Der Wein, den man aus diesen Trauben presst, ist tödlicher als BSE und gefährlicher als die Pest.mTU2 Meine Leute sind schräg drauf, so wie die Bewohner von Sodom, wie die Menschen aus Gomorra, die denken einfach verkehrt rum. Sie sind wie eine Tulpe mit Brennnesselblättern, wie eine Weintraube, die gespritzt ist mit Ätzkram.YS-2 Dabei haben die es doch schon lange kapiert, dass ihre Götter es nicht bringen, deren Ruf ist ruiniert. Im Vergleich mit meiner Kraft, wenn ich Israel beschütze, ist ihre Minihilfe einfach zu nichts nütze.KR2 Wie könnte ein Mann tausend Männer verjagen und wie zwei Leute zehntausend in die Flucht schlagen? Das geht doch nur, weil ich sie aufgegeben hab, weil ich sie in die Hand der Feinde übergab.)QM2 wenn sie weise wären, würden sie es schon längst, ganz prall, selbst gecheckt haben, ihr Ende bedenken. Da würde sich doch keiner bei hirnmäßig verrenken.AP2 Die peilen es einfach nicht, sie sind Leute ohne Schnall,xOk2 Aber ich will nicht, dass sich die Leute die Hände reiben, dass irgendwelche Feinde den Sieg auf ihre Fahnen schreiben. Sie würden behaupten: ›Das haben wir echt gut gemacht!‹ Statt zu kapieren, das alleine ihr Gott das gebracht hat.jNO2 Um ein Haar hätte ich es ganz derbe getrieben, da wäre niemand am Ende noch am Leben geblieben.)MM2 Guerillakrieg wird es überall geben, in den Häusern wird man die Toten wegfegen. Junge Männer sterben, Mädchen und Babys genauso wie Opas, Frauen und Ladys.L2 Hunger wird sie treffen, Fieber und Aids halten sie gefangen, fiese Tiere werden sie fressen, Raubtiere und Giftschlangen.tKc2 Ich werde sie mit ganz fiesen Strafen belegen, verschieße meine Munition, werd mit Plagen über sie fegen.YJ-2 Ich bin richtig sauer, ich schicke ihnen das Feuer, alles soll abgefackelt werden, das wird richtig teuer. Bis in die Hölle soll man die Flammen sehen können, und auch die Berge müssen im Feuer verbrennen.XI+2 Sie beleidigen mich mit ihren Plastikgöttern, sie beten zu Pseudogötzen, plappern und rattern ihre Gebete dort runter, darum will ich sie strafen, will ihnen im Krieg durch kleine Völker eins überbraten.mHU2 Er sagte zu sich: , Ich bin dann mal weg. Ich überlass sie sich selbst, dann landen sie halt im Dreck. Die sind so schräg drauf, haben nur ihr eigenes Ding im Sinn, kennen keine Dankbarkeit, treu sein ist bei denen nicht drin.hGK2 Gott kriegte das mit, und er wurde echt sauer, weil seine Kinder ihn behandelten wie ein Bauer.qF]2 Den Bunker, den Schutz, den sie in Gott stets hatten, haben sie also verraten, ihn vergessen, verbraten.jEO2 Man fing sogar an, Plastikgöttern Opfer zu bringen, ganz neumodischen Göttern Lieder zu singen.cDA2 Sie spielten mit anderen Göttern rum und kränkten ihren Gott mit diesem verrückten Tun.4Cc2 Sie lebten plötzlich in Saus und Braus, waren satt, wurden reich, hatten alles im Haus. Die ganze Kohle machte sie von Gott unabhängig, sie vergaßen ihn ganz, der sie liebte unbändig. Obwohl er sie vor Zeiten selbst gemacht hatte, verließen sie ihn, pennten unter Brücken nur auf ner Isomatte.rB_2 Lämmer und Schafe, frische Milch von den Kühen, Steaks auf dem Grill, Wein und Bier kann man da ziehen.A52 Dann stand dort extra für sie sogar ein neues Land parat! Auf diesen Feldern konnte man fett Korn anbauen. Mit Honig und Oliven ohne Ende rumsauen.@)2 Genauso hat Gott seine Leute begleitet. Er ganz alleine stand Israel immer zur Seite, kein fremder Gott war bei ihnen die ganze Zeit am Start. r~~<}$|{zPyRwwbvvuuussqq%poo)nmmlkkjRiHhg feudJcIba`_6^g]\ZYXWVUTT%SSR2QIP=O*MLrKI1HGG8F4EED@CBBTA(?>=Hc2 Auch auf Aaron war Gott ziemlich sauer. Den hätte er auch gleich umgebracht, wenn ich nicht gewesen wäre.=52 Ich hatte echt Angst, Gott würde euch komplett aus dem Verkehr ziehen, weil er so sauer war. Aber er ließ sich auch hier wieder von mir umstimmen.B<2 Dann bin ich wieder zu Gott und hab mich vor ihm hingeschmissen. Noch mal vierzig Tage und Nächte hab ich da gelegen, ohne Essen und Trinken. Ich hab für euch gekämpft und bettelte zu Gott, dass er euch diesen Mist verzeiht. Denn Gott war durch diese Aktion mit dem Plastikgott so richtig angefressen auf euch.\;32 Ich nahm die beiden Platten und zersägte die Teile mit einer Flex vor euren Augen.V:'2 Und dann sah ich die Katastrophe mit eigenen Augen. Ihr hattet tatsächlich megagroßen Mist gebaut und euch so einen eigenen Gott aus Gold gebastelt, der aussah wie eine kleine Kuh. Man konnte tatsächlich nicht mal bis drei zählen, da habt ihr schon wieder Sachen gebracht, die -völlig von dem weggehen, was Gott eigentlich will.Q92 Als ich das gehört hatte, drehte ich mich sofort um und rannte den Berg runter. Auf dem Berg war dabei die ganze Zeit ein ganz derbes Feuer. In meinen Händen hatte ich dabei die beiden Stahlplatten.832 Ich hab ne Idee: Lass mich die alle plattmachen. Ich werde sie komplett aus der Lebensdatenbank löschen. Und dann fangen nur wir zwei noch mal von vorne an. Du und ich. Ich werde aus dir ein Volk machen, das noch viel größer und powervoller wird, als dieses hier. Okay?‘72 Mose, ich hab mir die Leute noch mal angesehen. Die sind einfach zu schräge drauf und wollen irgendwie nur ihr eigenes Ding durchziehen.z6o2 auch noch mal mit mir geredet. Er sagte: , Jetzt geh mal schnell wieder runter zu deinen -Leuten, die du gerade aus Ägypten rausgeholt hast. Die sind nämlich dabei, etwas total Ätzendes zu tun. Man kann noch nicht mal bis drei zählen, da sind die schon wieder weg von dem, was ich von ihnen eigentlich wollte. Sie haben sich gerade einen eigenen Plastikgott gebaut!c5A2 Ganz zum Schluss von den vierzig Tagen hat Gott, nachdem er mir die Platten gegeben hatte,h4K2 Auf dem Berg hatte er selbst auf diese Platten seine Worte eingefräst. Die Sätze wurden gleichzeitig aus den Flammen vom Berg auch noch mal laut von ihm ausgesprochen. Ihr habt dabei unten am Berg gestanden und zugehört.312 Ich bin damals noch mal hoch auf den Berg gestiefelt, weil Gott mir diese zwei Stahlplatten geben wollte. Dort waren die Gesetze eingefräst, die Regeln und Pflichten von unserem Vertrag mit ihm. Vierzig Tage und Nächte war ich dort oben, ohne was zu essen oder zu trinken. 22 Wisst ihr noch am Berg Horeb? Da habt ihr ihn so herausgefordert, dass er euch anschließend eigentlich komplett plattmachen wollte.g1I2 „Überlegt mal, wie oft ihr Gott in der Wüste echt zum Ausrasten gebracht habt. Wie oft seid ihr bis zum Limit gegangen und habt ihn herausgefordert! Vom ersten Tag an, als ihr aus Ägypten abgehauen seid, bis zu dem Tag, wo ihr hier angekommen seid, habt ihr immer wieder euer eigenes Ding gemacht und nicht das getan, was Gott eigentlich wollte.x0k2 Habt ihr das geschnallt? Ihr seid eigentlich immer total schräge drauf gewesen, habt immer wieder euer eigenes Ding durchgezogen und nicht auf Gott gehört. Das konnte echt nicht der Grund sein, warum er euch das Land schenken wollte.“ a/=2 Wenn Gott das tut, kommt nicht auf die Idee zu glauben, ihr wärt jetzt die Obergeilen. Kommt nicht so drauf nach dem Motto: , Das haben wir uns auch verdient, weil wir immer getan haben, was Gott von uns wollte. Darum hat er uns überhaupt hierhergebracht‘. Das ist totaler Dünnsinn. Gott hat euch dieses Land nicht gegeben, weil ihr immer radikal getan habt, was er von euch wollte. Er hat es gemacht, weil die Leute, die dort vorher gewohnt haben, ganz viel Dreck am Stecken hatten. Und er wollte sein Versprechen einlösen, was er euren Uropas Abraham, Isaak und Jakob ganz fest gegeben hatte..2 <-s2 Doch ihr werdet erleben, dass euer Gott das Ding klarmachen wird. Er geht vor euch her, er fackelt alles ab wie mit einem Flammenwerfer aus dem Himmel. Gott wird sie vor euren Augen fertigmachen, ihr werdet das Land mit links einnehmen und die Feinde von dort vertreiben. So hat es euch Gott ja versprochen.0,[2 In dem Land wohnen Menschen, die sind echt riesengroß. Ihr habt von denen schon mal gehört. Es gibt ja diesen Spruch: , Gegen diese Riesen hat keiner eine Chance!‘F+ 2 „Hört mal gut zu, Leute! Das sag ich jetzt allen Israeliten: Ihr werdet heute über den Jordanfluss gehen, um das Land von Völkern zu erkämpfen, die wesentlich stärker und größer sind als ihr. Ihr werdet euch das ganze Teil einfach nehmen, egal, ob da riesengroße Mauern um die Städte gebaut sind oder nicht.#*A2Wenn ihr nicht so lebt, wie Gott es will, werdet ihr genauso kaputtgehen wie die anderen Völker auch, die er aus dem Gebiet durch euch vertrieben hat.“2)_2Aber, Leute, passt auf: Wenn ihr Gott einen alten Mann sein lasst und ihn einfach vergesst, wenn ihr anfangt, irgendwelchen Pseudogöttern nachzulaufen, euer Leben nach denen auszurichten, und tut, was die von euch wollen, dann werdet ihr vollkommen vernichtet werden. Da bin ich mir total sicher.(#2Ganz im Gegenteil muss euch echt klar sein, dass euer Gott, euer Chef, dafür gesorgt hat. Er hat euch die Kraft gegeben, Kohle zu verdienen. Er wollte seinen Vertrag, den er mit euren Vorfahren geschlossen hat, einfach durchziehen. Das Ergebnis kann man heute sehen.D'2Das dürft ihr alles niemals vergessen, hört ihr? Kommt nicht irgendwann so drauf, euch plötzlich selbst auf die Schultern zu klopfen. Fangt gar nicht erst so an nach dem Motto: , Alles was wir haben, kommt nur durch unsere eigene harte Arbeit. Jeden Cent haben wir mit unseren eigenen Händen selbst verdient.‘]&52Und mitten in der Wüste gab euch Gott dieses Manna-Brot, von dem die Menschen, die vor euch gelebt haben, noch nichts wussten. Durch die ganzen Notsituationen und ätzenden Sachen, die dort passiert sind, wollte Gott euch klarmachen, dass ihr ihn braucht, hundertprozentig. Er wollte euch austesten um euch am Ende ganz fett zu beschenken.0%[2Gott hat euch durch die heftige Wüste geführt, vor der die Leute schon Angst kriegen, wenn sie nur drüber reden. Dort leben ohne Ende -Giftschlangen und Skorpione, es gibt nichts zu essen und zu trinken. Aber Gott hat aus einem Felsen einen Wasserhahn gemacht, und ihr hattet satt zu trinken.'$I2dann passt auf, dass ihr nicht schräge draufkommt! Passt auf, dass ihr Gott dann nicht vergesst, weil ihr ihn nicht mehr so sehr braucht, wie früher, als ihr noch im Dreck gelebt habt. Gott hat euch aus Ägypten rausgeholt, wo ihr unter Knebelverträgen fiese Arbeiten machen musstet.#{2 wenn eure Firmen gut laufen, ihr sichere Jobs habt und genug Kohle verdient und die Bankkonten immer dick im Plus sind,&"G2 Wenn ihr euch erst mal keine Sorgen mehr um das Essen machen müsst, weil alles reichlich da ist und ihr fette Villen in der Vorstadt habt und da drin wohnt,7!i2 Passt aber auf, Leute, vergesst Gott dabei nicht! Lebt radikal nach seinen Gesetzen und Regeln. Ich werde euch die heute noch mal vorlegen und von euch unterschreiben lassen.? y2 Wenn ihr dann dort pappsatt nach dem Abendbrot am Tisch sitzt, könnt ihr Gott volle Kanne danke sagen, weil es euch so gutgeht und das Land so genial ist, was er euch geschenkt hat.?y2 Dort werdet ihr keinen Kühlschrank brauchen, weil es jeden Tag reichlich frische Lebensmittel gibt. Es existiert dort sogar einiges an Bodenschätzen, Eisen und Kupfer zum Beispiel.hK2Man kann dort Weizen anbauen, Trauben, Äpfel, Birnen, Oliven und Honig gibt es dort in Massen.y2Gott wird euch in ein krasses Land bringen, wo man super Sachen anbauen kann. Dort wächst alles sehr gut, es gibt überall Wasserquellen und Bäche, ob in den Bergen oder auf dem platten Land. Das Wasser geht dort nie zu Ende, es sprudelt immer.8k2Ihr müsst deswegen unbedingt immer auf dem Weg bleiben, den er ausgeschildert hat. Jedes Gesetz von ihm, jede Ansage ist wie ein Warnschild, vor dem ihr Respekt haben müsst.32Daran solltet ihr merken, dass der Chef, euer Gott, auf euch aufpasst. Er sorgt für euch, wie ein Vater sich um sein Kind kümmert und es erzieht.'2Obwohl ihr vierzig Jahre am Wandern wart, sind eure Jeans dabei nicht kaputtgegangen, und ihr habt auch keine Blasen an den Füßen gekriegt.P2Er sorgte dafür, dass es nichts zu essen gab. Dadurch solltet ihr lernen, dass ihr ohne Gott sogar verhungern würdet. Dann kam er mit dem Manna-Zeug an. Das war völlig neu für euch, keiner kannte das, auch nicht die Älteren. Gott wollte in der Zeit klarmachen, dass Menschen nicht nur Essen zum Leben brauchen, sondern sie brauchen vor allem, dass Gott mit ihnen spricht. Jedes Wort, das aus seinem Mund kommt, ist gesünder als das beste Ökomüsli.gI2Vergesst niemals unsere Geschichte. Denkt an die vierzig Jahre, die der Chef, unser Gott, euch durch die Wüste geführt hat. Diese Zeit war nötig, damit wir wirklich kapieren, dass ein Leben ohne Gott fürn Arsch ist. Gott hat euch in der Wüste auf die Probe gestellt. Er musste erst mal checken, ob ihr wirklich tut, was er euch sagt, oder nicht.A 2„Vor den ganzen Gesetzen, die ich euch nun sage, müsst ihr Respekt haben und sie auch radikal durchziehen! Nur so werdet ihr überleben können und in dem Land für immer bleiben, das Gott schon euren Uropas fest ver-sprochen hat. Wenn ihr das tut, werdet ihr euch krass vermehren und das ganze Land einnehmen.mU2Und was Gott nicht abkann, das dürft ihr auch nicht mit nach Hause nehmen. Denn wenn ihr das tut, dann wird mit euch das Gleiche passieren wie mit den Feinden. Ihr werdet dann nämlich von anderen plattgemacht werden. Solche Sachen sollen für euch auch so eklig sein, dass ihr euch am liebsten übergeben möchtet. So was muss sofort verbrannt werden.“2Ihre Plastikgötter müsst ihr verbrennen. Den Belag aus Silber oder Gold, der auf die draufgegossen ist, dürft ihr auf keinen Fall behalten. Das wäre totaler Schwachsinn, und es würde euch kaputt machen. Dieses Gold und Silber kann Gott überhaupt nicht ab. 2Ihre Präsidenten werden von euch festgenommen, es wird nicht einen geben, der sich wirklich gegen euch wehren kann. Und dann werdet ihr sie alle plattmachen, und zwar so krass, dass man von denen noch nicht mal mehr einen Eintrag bei Google finden wird.dC2Gott, der Chef von allem, wird die Völker, die dort wohnen, an euch ausliefern, eins nach dem anderen. Sie werden so eine Panik vor euch haben, dass sie sich kaum wehren können und ihr sie vernichtend schlagen werdet.32Er wird diese -Völker durch euch von dort rausschmeißen. Das wird jetzt nicht von einen Tag auf den anderen passieren, denn sonst würden die wilden Hunde und die Ratten dort zu viele Leichen zu fressen haben und sich wie blöd vermehren. Das wäre nicht so toll für euch.M2Ihr braucht vor denen keine Angst zu haben! Gott ist bei euch, und er hat die Power, er kann alles, ihm ist nichts unmöglich. Alle Leute, die was gegen ihn haben, müssen sich in die Hose machen.32Gott wird sie so lange in Panik versetzen, bis auch der letzte Hans von denen, der sich gerade in irgendeinem Loch verkrochen hat, abgenippelt ist.4c2Überlegt doch mal, diese ganzen fiesen Krankheiten und Katastrophen, die er euren Feinden an den Hals geschickt hatte. Denkt an die heftigen Wunder und wie er euch dann mit seiner Power aus Ägypten rausgelotst hat. Er wird die anderen Völkern genauso plattmachen, vor denen ihr jetzt Schiss habt.2_2Keine Angst vor diesen Pissern, klar? Nicht vergessen, wie Gott, euer Chef, den Pharao und seine ganzen Leute plattgemacht hat! Er hat dort seine Muskeln spielen lassen.] 52„Vielleicht habt ihr ja Panik und denkt: , Die anderen Völker, die dort im Land Kanaan wohnen, sind viel stärker als wir! Das packen wir nie und nimmer, die können wir nicht mal so eben da rausschmeißen!‘ !2Wenn Gott euch einen Krieg gewinnen lässt, dann ist eins wichtig: keine Überlebenden! Ihr dürft kein Mitleid mit denen haben, und ihr dürft auf keinen Fall zu deren Plastikgöttern beten. Denn wenn ihr das tut, seid ihr am Ende, es würde euch kaputt machen.“ p [2Gott wird auf euch aufpassen, dass ihr kein Aids oder Krebs bekommt, er wird fiese Seuchen von euch fernhalten. Die Krankheiten, die man in Ägypten kennt, wird es bei euch nicht geben. Aber eure Feinde werden da dran krank werden. #2Es wird kein Volk auf der Erde geben, das so einen Erfolg haben wird wie ihr. Es wird keinen Mann bei euch geben, der keine Kinder machen kann. Und es wird auch keine Frau bei euch geben, die keine Kinder kriegen kann. Auch alle eure Tiere werden sich fett vermehren. 2 Gott wird euch immer lieben und das auch zeigen. Er wird euch fett beschenken und dafür sorgen, dass ihr euch krass vermehren könnt. Er wird dafür sorgen, dass ihr immer reichlich Kohle haben werdet in diesem neuen Land, was er schon euren Uropas ganz fest versprochen hat. Er wird dafür sorgen, dass ihr immer gute Jobs habt und eure Betriebe richtig gut laufen. Ein Bauer wird immer gute Ernte einfahren und ein Viehzüchter wird immer reichlich Nachwuchs bei seinen Rindern, Schafen und Ziegen haben.\32 Wenn ihr Gott treu seid, die Sachen respektiert, die er will, und das auch umsetzt, wird Gott seine Seite vom -Vertrag immer erfüllen. Er wird seine Versprechen einhalten, die er schon euren Uropas gegeben hat.:o2 Darum ist es superwichtig, sich an die Dinge zu halten, die er will. Seine Ansagen, seine Gesetze und Regeln, die ich euch heute erzählt habe, müssen unbedingt befolgt werden!J2 Die Leute, die keinen Bock auf seine Ansagen haben, werden bestraft, er macht sie platt. Gott wird da nicht lange rumfackeln, er macht alle Leute nieder, die gegen ihn kämpfen und ihn -hassen.eE2 Er hat das gemacht, um ein klares Statement abzugeben: Er ist der einzige Gott weit und breit! Und auf ihn kann man sich hundertpro verlassen. Er hält seine Seite von seinen Verträgen immer ein, und er beweist, dass er die Menschen sehr liebt. Das gilt für Tausende von Generationen, für die Leute, die ihn auch lieben und die tun, was er sagt.I 2Aber Gott hat euch unheimlich lieb. Und er hält sich an das, was er euren Uropas vor einiger Zeit mal fest versprochen hat. Nur darum hat er euch aus dieser fiesen Situation in Ägypten rausgeholt, nur darum hat er gezeigt, was er draufhat. Er hat euch aus den Knebelverträgen vom Präsidenten in Ägypten freigekauft.!=2Ihr bekommt jetzt keine Spezialbehandlung von ihm, weil ihr so viele seid oder so. Ihr seid ja eher die kleinste Nummer unter den Völkern auf der Welt.0[2Warum? Ihr gehört nur einem Gott und sonst niemandem! Der Chef, euer Gott, hat euch zu einem Spezialvolk gemacht, ihr habt das große Los gezogen und gehört nur ihm.|s2Wenn das passiert, gibt es nur eine Lösung: Holt den Bagger und macht die Opfer-tische platt, wo diesen Plastikgöttern geopfert wurde. Sprengt die Tempel einfach weg, wo zu denen gebetet wird. Haut deren Statuen um und fackelt die Bilder ab.&G2Könnte sonst passieren, dass sie von den Partnern verführt werden, keinen Bock mehr auf unseren Gott zu haben. Wäre echt schlimm, wenn sie sich dann stattdessen so einen Pseudogott zulegten. Gott wäre megasauer, und es könnte passieren, dass nach kurzer Zeit alle sterben würden.%E2Ihr dürft auf keinen Fall eure Familien mit deren Familien vermischen! Eure Tochter darf keinen Mann von diesen Völkern heiraten und umgekehrt auch nicht.|~s2Wenn ihr gegen sie kämpft und ihr am Gewinnen seid, dann kommen irgendwelche Friedensverträge nicht in die Tüte. Ihr müsst mit denen kurzen Prozess machen und jeden umnieten, der dazugehört. So zieht man eine , Rote-Karte-Aktion‘ durch.4} e2„So, Leute, bald ist es so weit! Ihr werdet jetzt losziehen, um euer Land -einzukassieren. Und Gott ist am Start und sorgt dafür, dass alles klargeht. Sieben Völker wird er gegen euch verlieren lassen. Obwohl die größer und stärker sind als ihr, werdet ihr gegen sie gewinnen und die Leute aus ihrem Land rausschmeißen. Und zwar sind das die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.k|Q2Gott wird unser Leben cool finden, wenn wir alles genau so machen, wie er es uns gesagt hat.‘“{2Seine Ansage an uns war, dass wir Respekt vor ihm haben sollen. Wir sollen alle seine Gesetze einhalten. Wenn wir das tun, wird alles paletti sein, es wird uns gutgehen, und er wird auf uns aufpassen. So geil, wie es heute ist, wird es dann immer sein.Az}2Wir konnten einfach aus Ägypten rausmarschieren, er hat uns da rausgeholt und uns bis hierher gebracht. Er wollte uns das Land schenken, was er schon unseren Uropas versprochen hatte.?yy2Gott hat vor unseren Augen oberheftige Sachen getan. Er hat so krasse Wunder gebracht, hat den Präsidenten von Ägypten, seine ganze Familie und alle Ägypter das Fürchten gelehrt.uxe2dann könnt ihr Folgendes antworten: , Wir hatten in Ägypten ab- solute Knebelverträge, mussten schuften wie blöd, wir waren wie im Knast. Aber dann hat Gott uns da rausgeholt. Er hat gezeigt, wie mächtig er ist und was er draufhat.%wE2„Wenn euch eure Kinder später mal ausfragen, was diese ganzen Gesetze überhaupt sollen und wofür die vielen Regeln gut sind, die Gott euch gegeben hat,hvK2Dann werdet ihr alle Feinde aus dem Land rausschmeißen. Das hat er euch ja so versprochen.“ Eu2Lebt so, dass er die Sachen okay findet, die ihr tut. Dann wird es euch immer gutgehen, und ihr werdet das geniale Land einnehmen, dass Gott euch schon vor Ewigkeiten fest versprochen hat.otY2Tut genau das, was er von euch will, achtet genau auf die Gesetze und Regeln, die er euch gegeben hat.Zs/2Überfordert seine peacige Art nicht zu sehr, wie ihr das in Massa gebracht habt.r52Der Chef, euer Gott, liebt euch radikal und sehr heftig. So ist er drauf, und er wünscht sich voll, dass ihr ihn auch so radikal liebt wie er euch. Wenn ihr ihm nicht treu seid, dann ist das für ihn total ätzend. Er wird dann voll aggro und könnte euch deswegen wegpusten.xqk2Scheißt auf die Götter der anderen Völker, die um euch herum leben! Mit denen sollt ihr nichts zu tun haben.4pc2 Ihr müsst immer Respekt vor Gott haben. Er ist der Chef, tut, was er euch sagt. Wenn ihr etwas schwört, dann tut das nur, wenn ihr Gott dabei ganz klar hinter euch habt. o 2 Und da stehen viele Häuser, die proppevoll von Sachen sind, die ihr selbst nicht gekauft habt. Dort gibt es Wasserhähne, wo ihr die Leitung nicht selbst gelegt habt, und Weinberge, die nicht von euch angepflanzt wurden. Wenn ihr dort seid und euch den Lenz macht, dann passt auf, dass ihr Gott nicht vergesst. Nicht dass ihr vor lauter fettem Essen und Partys ganz vergesst, wo ihr mal hergekommen seid. Ihr wart ja alle mal ganz unten, in Ägypten, musstet mit Knebelverträgen ohne Ende für andere schuften.n2 m2 Gott wird euch jetzt in das Land bringen, das er euch versprochen hat. So hat er es ja schon Abraham angesagt, auch Isaak und Jakob hatten dieses Versprechen von ihm bekommen. Dort werdet ihr gigamäßige Städte finden, die andere Leute gebaut haben.^l72Macht euch einen Knoten in die Schuhe, hängt euch einen Zettel an den Spiegel, tragt sie in den Handykalender ein. Schreibt sie in die Zeitungen und macht Poster davon, die in der Stadt aufgehängt werden sollen.k2 +jQ2Bringt sie auch euren Kindern bei und lernt sie auswendig. Wenn ihr zu Hause seid oder im Urlaub, wenn ihr euch pennen legt oder wenn der Wecker morgens klingelt.Ai2Vergesst nie die Gesetze, die ich euch heute gesagt habe.yhm2Liebe Gott, deinen Chef, mit allem, was du hast, mit deinem ganzen Gefühl, volles Rohr, entscheide dich dafür!g2Passt gut auf, Leute von Israel! Der absolute Chef aus dem ganzen Universum ist unser Gott, und zwar nur er und sonst keiner.`f;2Leute von Israel, hört noch mal gut zu! Ich sag es noch mal: Haltet euch an die Gesetze! Dann wird es euch immer gutgehen, und ihr werdet euch ohne Ende vermehren. Genauso hat es Gott ja schon euren Uropas ganz fest versprochen. Und das wird in dem Land passieren, was so fett ist, wo es alles gibt, wovon man nur träumt, und zwar reichlich.yem2Ihr müsst Respekt haben vor Gott. Tut, was er von euch will. Achtet auf die Gesetze und Regeln, die ich euch beigebracht habe. Das gilt jetzt für alle, die in eurem Volk mal geboren werden. Wenn ihr das durchzieht, werdet ihr lange leben.Hd 2„Ich sag euch jetzt noch mal die ganzen Gesetze und Regeln, die wir vom Chef, unserem Gott, bekommen haben. Ihr müsst euch die auf die Festplatte schreiben und dürft die nie vergessen. Ich soll euch diese Sachen beibringen, damit ihr auch danach lebt, wenn ihr in das neue Land gezogen seid und es ganz euch gehört.c2!Bleibt auf dem Weg, den er euch durch die Gesetze genau beschrieben hat. Wenn ihr das tut, wird es euch immer echt gutgehen. Ihr werdet am Leben bleiben, und ihr werdet auch gut und lange in dem neuen Land wohnen, was dann ganz euch gehören wird.“{bq2 Also Leute, macht alles genau so, wie Gott es will. Macht keine halben Sachen und spielt keine Spielchen mit Gott.a!2Aber du kannst ruhig zu mir kommen, Mose. Ich will dir die ganzen Gesetze und Regeln noch mal sagen, die du den Leuten beibringen sollst. Du sollst ihnen beibringen, wie man danach lebt, wenn sie in dem neuen Land sind, was ich ihnen für immer schenken werde.‘“J`2Richte ihnen mal aus, dass sie wieder in ihre Zelte gehen sollen.c_A2Wenn die nur immer so drauf bleiben würden . . . Ich wäre happy, wenn sie immer so einen Re--spekt vor mir hätten und tun würden, was ich von ihnen will. Dann würde es ihnen und ihren Familien auch immer gutgehen. ^ 2Gott sagte dann zu mir: ‚Hey, Mose, ich hab schon mitbekommen, was deine Leute von dir wollten. Für mich geht das in Ordnung. ~}}}||_{zyyXxwvutss rqpp(onnbmMlljjuiiigmedcbb[``__N^p^ ]5\[ZZYXWWUTSyRlQPONJMKmJOIHGG EE4DED9BBZA_@@ ??>>l>=<Nibschan, Ir-Melach (die Salzstadt) und En-Gedi. Das waren sechs Städte, die da drum herum lagen mit den umliegenden Dörfern.lS<=In der Steppe, die nordwestlich vom Toten Meer liegt, kamen noch dazu: Bet-Araba, Middin, Sechacha,/<fw<Achsa bequatschte Otniel, ihren Vater zu bitten, den beiden ein Stück Land zu schenken. Sie fuhr dann zu ihrem Vater. Als sie ankam, fragte er sie: „Na? Was willst du von mir?“ e;<Kalebs Bruder Otniel hatte da Bock drauf und schlug sofort mit seinen Männern zu. Er eroberte die Stadt und bekam als Belohnung die Tochter von Kaleb.7di<Dann sagte er zu seinen Leuten: „Welcher Offizier es schafft, die Stadt Kirjat-Sefer zu erobern, der kriegt zur Belohnung meine Tochter Achsa und kann die dann heiraten.“jcO<Als er damit fertig war, zog er mit seiner Armee zur Stadt Debir, die früher Kirjat-Sefer hieß.zbo<Kaleb schlug Scheschai, Ahiman und Talmai, die Söhne vom Anak, im Krieg und schmiss sie alle aus der Stadt raus.a{< Kaleb war ein Sohn von Jefunne. Er hatte mitten in dem Gebiet vom Stamm Juda sein Stück Land bekommen, was er für immer behalten durfte. So hatte es Gott zu Josua gesagt. Er bekam die Stadt Hebron, die Arba, der Vater von Anak, mal gebaut hatte.`< Die Grenze im Westen steht mit der Küste vom Meer. Das war jetzt das Gebiet, das dem Familienstamm Juda ab dann gehörte. @_{< Dann ging sie weiter zum Nordhang von Ekron. Der Verlauf der Grenze zog sich dann herum nach Schikkaron und ging von dort rüber zum Berg Baala und zu der Stadt Janneel am Mittelmeer.^)< dann südwestlich über den Bergrücken Ser bis zur Nordseite des Berges Kesalon und dann bis nach Bet-Schemesch runter und weiter nach Timna.7]i< Vom Gipfel runter macht die Grenze dann eine Kurve zur Quelle Neftoach, dann ging sie weiter zur Spitze des Berges Efron und nach Baala, das heute Kirjat-Jearim genannt wird,\}<Dann ging sie weiter durch das Tal Ben-Hinnom, was südlich vom Berghang liegt, wo die Stadt Jerusalem von den Jebusitern liegt. Weiter ging sie dann auf den Gipfel von dem Berg, der das Hinnom-Tal im Westen und die Ebene Refaim im Norden abgrenzt.['<Als nächster Grenzpunkt war das Tal Achor gesetzt und von dort bis nach Debir. Dann weiter nach Gilgal, das gegenüber vom Adummim-Anstieg liegt. Dieser Anstieg liegt südlich vom Bach. Dann ging die Grenze weiter zur Quelle von Schemesch und bis zur Quelle von Rogel.Z<Von dort ging sie weiter nach Bet-Hogla, nördlich an Bet-Araba vorbei und bis zum Bohanfels. Bohan war ein Sohn von Ruben.,YS<Im Osten war das Tote Meer die Begrenzung bis zu der Stelle, wo der Jordan in das Meer reinfließt. An der Stelle begann auch die nördliche Grenze von dem Gebiet.NX<bis nach Azmon. Die Grenze ging dann nordwestlich weiter bis zu dem Tal, in dem der Grenzübergang zu Ägypten liegt. Dann ging sie weiter bis zum Mittelmeer. Das war ab jetzt die südliche Grenze.2W_<in südwestlicher Richtung weiter. Sie ging an der sogenannten Skorpionsteige vorbei, über Zin, südlich an Kadesch-Barnea vorbei und dann über Hezron, Addar und Karka0V]<Die Grenze im Süden ging vom Toten MeerU #<Beim Losen kriegte der Familienstamm Juda auch seinen Anteil. Das Gebiet wurde im Süden von der Wüste Zin begrenzt, die zu Edom gehörte.[T1<Hebron hieß früher mal „die Stadt Arbas“. Dieser Arba, von dem der Namen herkam, war zu der Zeit der größte Riese von allen. Aber das Land hatte dann erst mal Frieden, es gab keine weiteren Kriege mehr.ySm<Diese Stadt gehörte dann seitdem -seiner Familie, weil er Gott immer treu war und ihm 100 Prozent vertraut hat.VR'< Josua betete sofort für Kaleb. Er teilte ihm die Stadt Hebron als Besitz zu.Q< Ich möchte jetzt als meinen Anteil das Land in den Bergen haben. Davon hatte Gott mir damals erzählt. Du hast bestimmt nicht vergessen, dass dort diese Riesen leben sollen und dass die dort in Städten leben, die man schwer einnehmen kann. Aber ich hoffe einfach, dass Gott auf -meiner Seite steht und ich die dort rausschmeißen werde. Er hat mir diese Städte ja schließlich versprochen.P< und noch heute kann mich keiner so mal eben umhauen. Ich bin immer noch genauso stark wie damals, als Mose mir den Auftrag gegeben hatte.AO}< Das ist jetzt schon über 45 Jahre her. Gott hatte die ganze Zeit in der Wüste mein Leben be- schützt. Das hatte er mir auch so versprochen. Pass mal auf, ich bin jetzt 85 Jahre alt,N< Mose fand das wohl übelst gut von mir. Er hat vor Zeugen damals versprochen, dass der Teil von dem Land, den ich ausspioniert habe, für immer mir und meiner Familie gehören soll. Das wäre so ne Art Bezahlung, dass ich Gott treu geblieben bin, die ganze Zeit.QM<Die anderen Spione, die dabei waren, haben damals voll die Panik unter den Israeliten verbreitet und schlechte Laune gemacht. Aber ich hab das Ding radikal duchgezogen und war Gott, meinem Chef, treu. L<Zu der Zeit war ich vierzig Jahre alt. Mose, der echt gottmäßig drauf war, hatte mich als Spion losgeschickt, als wir in Kadesch-Barnea unser Lager hatten. Ich hab das gemacht und meiner Meinung nach alles genau so wiedergegeben, wie ich es beobachtet hatte.gKI<Zuerst kamen die Männer aus dem Familienstamm Juda bei Josua vorbei. Da waren sie gerade in Gilgal. Dabei war auch Kaleb, der aus dem Kenas-Clan kam und ein Sohn von Jefunne war. Kenas sagte zu Josua: „Du hast hoffentlich nicht vergessen, was Gott uns in Kadesch-Barnea durch Mose, der echt voll mit Gott unterwegs war, fest versprochen hat, oder?]J5<Alles bei der Landverteilung wurde genau so durchgezogen, wie Mose es gesagt hatte. I<Noch mal zur Erinnerung: Den Anteil für die anderen zweieinhalb Familienstämme hatte Mose ja schon auf der anderen Seite vom Jordan klargemacht. Es war ja so, dass aus den Söhnen vom Josef zwei Familienstämme rausgekommen waren, Efraim und Manasse. Deshalb gab es zwölf Familienstämme, die Land bekommen sollten, weil ja der Stamm Levi kein Land abkriegte. Den Levi-Leuten organisierte man aber ein paar Städte, in denen sie wohnen konnten. Die Wiesen neben diesen Städten waren für ihre Schafe und Kühe.H<G%<Gott hatte es Mose ja gesagt, dass sie das ganze Gebiet, was westlich vom Jordan liegt, unter neuneinhalb Familienstämmen verlosen sollten. F <Jetzt kommt eine Liste, in der die ganzen Gebiete aufgezählt werden, die die Israeliten im Kanaan-Land erobert hatten. Die Auslosung, wer welches Land bekommen sollte, nahmen Josua und der Priester Eleasar gemeinsam mit den Chefs der einzelnen Familien vor.UE%< !Der Familienstamm Levi bekam nichts von dem Land ab. Dafür bekamen sie sozusagen Gott selbst, den Chef der Israeliten, der selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen wollte. Das hatte er ja so versprochen.6Dg< Das war jetzt mal das ganze Gebiet, was Mose den zweieinhalb Familienstämmen zugeteilt hatte, als sie beim Jordan, östlich von Jericho waren. Es gehörte für immer ihnen.8Ck< Der Hälfte des Machir-Clans wurde die Hälfte der Landschaft Gilead mit den Städten Aschtarot und Edrei zugeteilt. Hier hatte auch der Präsident Og vorher das Sagen gehabt.HB < Den Familien vom halben Familienstamm Manasse hatte Mose das Gebiet zugeteilt, das in Mahanajim losging und sich über den Norden erstreckte. Es umfasste die ganze Landschaft Baschan, das Gebiet, wo früher der Präsident Og von der Stadt Baschan aus geherrscht hatte, und dazu die sechzig Orte, die Jair erobert hatte.A< P@< Alle diese Städte mit ihren Dörfern gehörten dem Familienstamm Gad. ^?7< Das bezog sich also auf das restliche Gebiet, in dem vorher der Präsident Sihon geherrscht hatte. Das ging von Heschbon bis nach Ramat-Mizpe und Betonim und weiter von Mahanajim bis zum Gebiet von Lo-Dabar. Dazu kam noch die östliche Jor-danebene bis zum Südende vom See Genesaret, mit den Städten Bet-Haram, Bet-Nimra, Sukkot und Zafon.>< 3=a< Und zwar umfasste das Jaser und alle anderen Städte aus der Gegend von Gilead. Dazu noch das halbe Land, was mal den Ammonitern gehört hatte, bis nach Aroer, bei Rabba.Y<-< Den Familien aus dem Familienstamm Gad hatte Mose auch schon einen Teil gegeben. ;;< Im Westen wurde das Land durch den Jordan begrenzt. Alle diese Städte und Gebiete mit ihren Ortschaften und Dörfern waren jetzt ganz fest in der Hand vom Familienstamm Ruben und seinen Mitgliedern. Sie gehörten ihnen für immer und wurden ab dann an die Kinder weitervererbt. :< Auch den Oberesoteriker Bileam, aus der Familie Beor, hatten die Israeliten zusammen mit den anderen im Kampf umgenietet.9%< das war das Gebiet, in dem vorher Sihon, der Präsident von den Amoritern, von Hesch-bon aus regiert hatte, bis Mose ihn dann zusammen mit den Clanchefs von den Midianitern plattgemacht hatte. Das waren Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Sihon als Präsidenten hatten.08]< Bet-Pegor, Aschdot-Pisga, Bet-Jeschimot,N7< Kirjatajim, Sibma, Zeret-Schahar auf dem Gebirge östlich vom Jordan,6;< Jahaz, Kedemot, Mefaat,t5c< Dann ging es weiter bis nach Heschbon. In diesem Gebiet lagen die Städte Dibon, Bamot-Baal, Bet-Ball-Meon,/4Y< Das ging von der Stadt Aroer (das liegt am Ufer vom Arnonfluss) über die Stadt, die dort mitten im Arnontal war, und erstreckte sich über die Ebene bis nach Medeba.K3< Mose hatte als Erstes dem Familienstamm Ruben sein Land zugeteilt.72i< Die vom Familienstamm Levi bekamen als Einzige von Mose kein Stück Land ab. Stattdessen kriegten sie immer die Sachen, die bei den Opferritualen nicht mit verbrannt werden. 1#< Die Geschuriter und Maachatiter wurden allerdings nie wirklich von den Israeliten aus dem Land vertrieben. Darum lebten die dort weiterhin.v0g< Dieses Gebiet hatte vorher dem Präsidenten Og aus Baschan gehört, der auch in Aschtarot und Edrei das Sagen hatte. Er kam ja aus der Familie der Rafaiter, die schon vorher von Mose besiegt und aus dem Land rausgeschmissen worden waren./< das Land Gilead, das Gebiet der Geschuriter und Maachatiter, das ganze Hermongebirge und die Gegend Baschan bis nach Salcha.P.< Das ganze Gebiet auf der Ebene zwischen Medeba und Dibon, alle Städte, in denen vorher Sihon, der Präsident von den Amoritern, regierte und der in Heschbon seinen Regierungssitz hatte, von Aror, oben auf den Höhen über dem Arnontal und der Stadt, die direkt am Arnonfluss ist, über den Norden bis zur Grenze der Ammoniter,-< j,O< Die Stämme Ruben, Gad und die andere Hälfte vom Stamm Manasse hatten ihren Anteil ja schon bekommen, auf der anderen Seite vom Jordanfluss, der im Osten liegt. Das hatte Mose damals geregelt. Folgende Teile gehörten denen:,+S< Teile das Land vom Jordan bis zum Mittelmeer unter den neun Familienstämmen und dem halben Stamm von Manasse auf. Das soll ihnen ab sofort für immer gehören.“ *;< Ich hab vor, alle Menschen, die im Gebirge von Phönizien wohnen, vom Libanon bis nach Misrefot-Majim, durch die Israeliten aus dem Land rauszuschmeißen. Das Land könnt ihr jetzt schon aufteilen. Macht das mit den besonderen Losen. Das war ja schon damals meine Ansage an dich.0)[< Den Bereich um die Stadt Gebal muss man auch mitrechnen und dann noch im Osten den ganzen Libanon, von Baal-Gad, was unten am Hermongebirge liegt, bis nach Lebo-Hamat.;(q< Dann kommt noch das ganze Gebiet von der Stadt Ara, die zu Phönizien gehört, bis zur Stadt Afek und zur Gegend der Amoriter. Das gehört auch zu dem Gebiet der Kanaaniter dazu.D'< Das Gebiet geht von der ägyptischen Grenze Richtung Norden bis nach Ekron, das gehört noch mit zu dem Land, was euch gehören soll. Da sind noch fünf unabhängige Städte mit eigenen Präsidenten, alles Philister. Ich mein damit Gaza, Aschdod, Aschkelon, Gat und Ekron. Dann noch das Gebiet der Awiter im Süden.&< Ich meine damit das ganze Gebiet im Süden, wo die Philister wohnen, und das im Norden, wo die Geschuriter zu Hause sind.% /< Mittlerweile war Josua schon richtig alt. Gott sagte deshalb zu ihm: „Du, Josua? Es dauert nicht mehr lange, dann wirst du das Gras von unten sehen. Trotzdem musst du aber vorher deinen Job erledigen, ein großer Teil von dem Land muss immer noch im Krieg erobert werden.&$G< Die Liste der Städte, deren Präsidenten Josua besiegte: Jericho, Ai (in der Nähe von Bet-El), Jerusalem, Hebron, Jarmut, Lachisch, Eglon, Geser, Debir, Geder, Horma, Arad, Libna, Adullam, Makkeda, Bet-El, Tappuach, Hefer, Afek, Scharon, Madon, Hazor, Schimron-Meron, Achschaf, Taanach, Megiddo, Kedesch, Jokneam am Karmel, Dor an der Meeresküste, Haroschet-Gojim in Galiläa, Tirza. Insgesamt 31 Präsidenten.-#U< Zu dem Gebiet gehörten das Gebirge in der Mitte, das Hügelland im Westen, der Gebirgshang im Osten inklusive der Wüste Juda und der Jordanebene und das Steppengebiet im Süden, das ganze Gebiet, was vorher den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern gehörte. " < Jetzt kommen die Präsidenten, die Josua und die Israeliten in der Gegend besiegt hatten, die westlich vom Jordan lag. Dieses Gebiet ging von Baal-Gad am Ende des Libanongebirges bis zum Kahlen Berg, der zum Gebirge Seir hin liegt. Josua teilte das Land dann unter den Familienstämmen von Israel auf. Das gehörte ab dann ihnen, und sie konnten es auch an ihre Kinder weitervererben.|!s< Diese beiden Präsidenten waren von den Israeliten unter der Führung von Mose besiegt worden. Mose, der volle Breitseite von Gottes Kraft hatte, hatte dieses Land den Familienstämmen Ruben und Gad sowie dem halben Stamm Manasse versprochen. y m< Sein Machtbereich umfasste das Hermongebirge und die Landschaften Salcha und Baschan. Es wurde im Westen von Geschur und Maacha be- grenzt, dazu der Teil im Norden von Gilead, der an das Gebiet Sihons, des Präsidenten von Heschbon, grenzt.< Zweitens: Og, der Präsident von Baschan, er war der letzte Mann aus der Familie von den Rafaitern. Er regierte in Aschtarot und Edrei. < Außerdem umfasste es den östlichen Teil der Jordanebene vom See Genesaret bis zum Ende des Toten Meeres ganz im Norden, dort, wo die Straße nach Bet-Jeschimot führt. Es ging sogar noch ein Stück weiter südlich, bis zu den Abhängen des Berges Pisga.+< Erstens: Sihon, der Präsident der Amoriter, der in Heschbon regierte. Sein Gebiet ging von Aroer auf den Höhen über dem Arnontal und der Stadt, die direkt am Arnonfluss liegt, über die halbe Landschaft Gilead bis zum -Jabbokfluss, wo das Gebiet der Ammoniter losgeht.i O< Jetzt kommt mal die Liste der Präsidenten, die gegen die Israeliten im Krieg verloren hatten. In der Gegend östlich vom Jordanfluss, in dem Gebiet, das vom Arnontal im Süden bis zum Hermongebirge im Norden geht, waren das:}u< Auf diese Art eroberte Josua das ganze Land. So hatte es Gott durch Mose ja schon vorhergesagt. Josua übergab es seinen Leuten, den Israeliten. Es gehörte ihnen jetzt, für immer. Sie durften dort wohnen und es an ihre Kinder weitervererben. Das Land wurde nach den Familienstämmen eingeteilt. Ab dann gab es erst mal keinen Krieg mehr dort, alles war peacig und ruhig.8k< Keiner wurde in dem ganzen Land übrig gelassen, was ab sofort den Israeliten -gehören sollte. Nur in Gaza, Gat und Aschod blieben noch ein paar von den Einheimischen übrig.jO< In den Städten Hebron, Debir und Anab sowie in anderen Orten im Bergland von Juda und Israel lebten damals übrigens diese Riesenmenschen. Die wurden in der Zeit komplett von Josua vernichtet. Er zeigte denen die rote Karte.hK< Gott hatte dafür gesorgt, dass die meisten Männer zu verpeilt waren und unbedingt gegen Israel kämpfen wollten. Er hatte einfach vor, dass alle die rote Karte sehen sollten. Das war die Ansage, die er Mose gegeben hatte.xk< Keine Stadt ergab sich freiwillig, außer Gibeon, wo die Hiwiter wohnten. Alle anderen wurden im Krieg besiegt. < Das Ganze war jetzt nicht mal eben mit links erledigt, er musste schon eine Zeitlang gegen die Leute und ihre Armeen kämpfen.p[< Dazu das gesamte Gebiet vom Kahlen Berg, der bis zum Gebirge Seir reicht, bis nach Baal-Gad, was in der Ebene zwischen dem Libanon, und dem Hermongebirge liegt. Alle Präsidenten wurden von Josua gefangen genommen und hingerichtet.fG< Josua machte ganze Sache. Er eroberte das Land von Süden bis Norden. Das ganze Land in den Bergen, das Steppengebiet im Süden, die ganze Landschaft Goschen, das Gebirgsland im Westen und die Jordanebene stellte er kalt.)M< Gott hatte das Mose so gesagt. Und Mose hatte den Befehl an Josua weitergegeben. Josua zog das ganz genau so durch, wie er es von Mose bzw. Gott gehört hatte. S!< Alle Sachen, mit denen sie was anfangen konnten, und auch die ganzen Tiere, nahmen die Israeliten mit. Aber die Menschen wurden alle getötet, bis zum letzten Mann. Nichts Lebendes wurde übriggelassen._9< Von den Städten, die in den Bergen lagen, wurden aber außer Hazor keine abgefackelt.Y-< Das gleiche Ding machte Josua auch mit den anderen Städten. Alle Einwohner wurden getötet, inklusive deren Chefs, wie Mose, der voll mit Gott unterwegs gewesen war, das kurz vor seinem Tod angeordnet hatte.< und die Männer von Israel zeigten der ganzen Stadt die rote Karte. Niemand überlebte, alles wurde komplett plattgemacht..W< Josua zog dann weiter und eroberte als nächstes Hazor. Der Präsident von Hazor, der den Vorsitz über die anderen Präsidenten in der Gegend hatte, wurde getötet,r _< Josua zog die Sache genauso durch, wie Gott es ihm gesagt hatte. Er zerstörte hinterher alle Fahrzeuge. W )< Gott sorgte mal wieder für einen krassen Sieg. Sie über-rollten die Feinde förmlich, verfolgten die Soldaten auf der Flucht bis zu der -großen Stadt Sidon, bis nach Misrefot-Majim und bis zur Ebene von Mizpe im Osten. Der Sieg war so heftig, dass es keine Überlebenden auf der Seite der Feinde gab. Keiner schaffte es zu fliehen.p [< Josua zog also los. Als die Feinde noch am Meromsee lagerten, startete er einen Über-raschungsangriff. 9< Gott sprach mit Josua über die Sache: „Du brauchst echt keine Angst vor denen zu haben, Josua! Pass auf, morgen um die gleiche Zeit habt ihr die alle plattgemacht! Ich mach das schon, vertrau mir. Wenn ihr mit denen fertig seid, müsst ihr deren Fahrzeuge alle zerstören.“ < Gemeinsam wollten sie gegen Israel in den Krieg ziehen. Man sammelte sich beim Meromsee, wo ein gemeinsames Lager aufgebaut wur- de. < Wenn man versuchen würde, jetzt auszurechnen, wie viele Soldaten insgesamt da waren, hätte man vermutlich einen Programmabsturz, es waren einfach zu viele. Und dazu kamen ja auch noch die ganzen Panzer und anderen Fahrzeuge, die jede Armee mitgebracht hatte.Q< Außerdem die Präsidenten der Kanaaniter, die östlich und westlich vom Gebirge im Landesinneren lebten, und die Präsidenten der Amoriter, Hetiter, Perisiter und der Jebusiter, die im Gebirge wohnten. Auch die Hiwiter, die am Ende vom Hermongebirge im Gebiet von Mizpe wohnten, waren mit von der Partie. Jabin sorgte dafür, dass diese ganzen Leute gegen die Israeliten den Angriffspakt unterzeichneten, um sie gemeinsam zu bekämpfen und kaputtzumachen. -< Jabin, der Chef von Hazor, hörte von dem Megaerfolg der Israeliten, und er fand das gar nicht so geil. Er schickte ein paar Briefe an alle anderen -Präsidenten, die in der näheren Umgebung das Sagen hatten. Ziel war es, einen Angriffspakt gegen die Israeliten zu schließen. Angeschrieben wurden die Präsidenten von Schimron und Achschaf, Präsident Jobab von Madon und die Präsidenten, die im nördlichen Bergland, in der Gegend um den See Genesaret, im westlichen Hügelland und im Küstengebiet von Dor die Macht hatten.< ^7< +Als alles vorbei war, zogen sich die Israeliten mit Josua wieder nach Gilgal zurück.ym< *Josua gewann alles, was man gewinnen konnte. Er nahm das ganze Land ein, weil Gott in seiner Mannschaft spielte.xk< )Josua zog weiter von Kadesch-Barnea bis zum Gaza-Streifen. Das ganze Goschen-Land bis Gibeon wurde eingenommen.3< (So ging das immer weiter. Josua eroberte das ganze Land, das Gebirge, das Südland, die Täler, einfach alles. Bei ihm gab es keine Gefangenen, die Gegner wurden radikal ausgelöscht, jeder bekam die rote Karte. Das hatte Gott vorher schon klargemacht, dass das so sein muss.J< 'Debir wurde auch zu einem Erfolg. Die ganze Stadt und die umliegenden Ortschaften wurden eingenommen. Auch hier wurde radikal die rote Karte gezeigt, wie man es auch schon vorher gemacht hatte.hK< &Als Nächstes war Debir dran. Josua zog mit den Soldaten dorthin und erklärte ihnen den Krieg.~< %Auch hier wurde wieder ein schneller Sieg eingefahren. Hebron bekam auch die rote Karte, genauso wie Eglon. Der Präsident und alle Bewohner wurden ausgelöscht. Sogar die Menschen, die in den Vororten lebten, mussten alle sterben. Keiner überlebte diesen Krieg.g}I< $Jetzt war Hebron an der Reihe. Die Israeliten zogen von Eglon dorthin und kämpften gegen sie.Z|/< #Das Ganze dauerte nur einen Tag, dann waren die erledigt. Auch hier wurde wieder die rote Karte gezeigt. Alles und jeder wurde umgenietet, der dort lebte. Es wurde genauso gemacht wie schon vorher in Lachisch.x{k< "Als Nächstes zog Josua mit allen seinen Männern nach Eglon. Sie belagerten die Stadt und kämpften gegen sie.&zG< !Der Präsident von Horam kam sogar noch mit seiner Armee zur Hilfe, aber Josua war stark genug, um die auch noch zu besiegen. Keiner überlebte diesen Kampf.@y{< Gott schenkte ihnen auch Lachisch. Am zweiten Tag wurde ein Sieg auf ganzer Linie eingefahren. Auch hier wurde wieder das Ding mit der roten Karte durchgezogen. Keiner blieb am Leben.xy< Dann zogen sie von Libna zu der Stadt Lachisch. Sie lagerten erst eine Zeitlang um die Stadt, bevor sie die angriffen.jwO< Gott sorgte auch hier dafür, dass seine Leute einen fetten Sieg einfuhren. Alle Einwohner wurden erschossen, keiner konnte entkommen. Der Präsident wurde wieder so hingerichtet, wie die Präsidenten von Jericho und Makkeda.qv]< Als Nächstes war die Stadt Libna dran. Josua zog von Makkeda mit den Soldaten dorthin und griff sie an.1u]< Josua marschierte sofort weiter, griff die Stadt Makkeda an und eroberte sie. Alle Einwohner, inklusive der Regierung und des Präsidenten, sahen die rote Karte. Sie wurden alle erschossen, keiner kam mit dem Leben davon. Der Präsident wurde genauso hingerichtet wie vorher der Chef von Jericho.\t3< Als die Sonne weg war, wurden die Leichen abgenommen und in den Bunker geworfen, wo sie sich vorher versteckt hatten. Der Eingang wurde mit ein paar Betonplatten zugemauert. Diese Platten stehen dort bis heute. dsC< Dann nahm er eine 9-Millimeter-Pistole und schoss jedem der Präsidenten in den Kopf. Die Leichen wurden anschließend an ein paar Bäume gehängt, die dort rumstanden. Da hingen sie den ganzen Tag, bis es dunkel wurde.7ri< Nachdem der Befehl aus-geführt worden war, sagte Josua: „Männer, ihr braucht nie wieder Angst zu haben, nichts kann euch mehr in Panik versetzen! Ihr seid die besten und stärksten Soldaten! Ihr könnt euch darauf verlassen: Was Gott hier mit euren Feinden gemacht hat, das kann er überall tun!“rq_< Sie legten sich alle platt auf den Boden. Josua rief die Männer aus Israel dazu und befahl den Offizieren, die im Kampf dabei waren: „Fünf Soldaten, vortreten! Stellt mal euren rechten Fuß auf den Kopf von je einem der Typen!“!p=< Also wurde der Bunker freigelegt und die fünf Typen zu Josua gebracht. Das waren wie gesagt die Chefs von Jerusalem, Hebron, Jarum, Lachisch und Eglon.o1< Schließlich gab Josua die Order raus: „Fahrt den Panzer beiseite, holt die fünf Präsidenten aus dem Bunker raus und bringt die mal zu mir!“Rn< Josua kehrte mit seiner ganzen Armee wieder zurück in das Lager, was sie in Makkeda aufgeschlagen hatten. Die Leute hatten so einen Respekt vor ihnen, dass keiner auch nur einen Mucks gegen sie sagte.Gm < So ist das damals abgelaufen, als Josua die Amoriter so richtig kaltgestellt hatte. Nur ganz wenige von denen konnten am Ende noch lebend aus der Sache rauskommen und in die Städte fliehen.?ly< Die anderen sollen erst mal den Rest plattmachen, damit sich die Soldaten nicht in die Städte zurückziehen können. Gott hat sie euch jetzt schon ausgeliefert, sie gehören uns!“k#< Josua hörte davon und gab den Befehl raus: „Fahrt einen Panzer vor den Eingang vom Bunker und lasst das Teil 24 Stunden am Tag bewachen.j< i< Die Präsidenten der Amoriter waren aber rechtzeitig vom Kriegsschauplatz geflohen und hatten sich in einem Bunker versteckt.fhG< Nach diesem fetten Sieg ging Josua mit dem ganzen Heer wieder ins Lager nach Gilgal zurück. igM< Dass Gott die Zeit anhält, nur weil ein Mensch für so was betet, war eine ein-malige Geschichte. So was hat Gott vorher und nachher nie wieder für einen Menschen getan. Gott spielte eindeutig in der Mannschaft von Israel.f#< Und das passierte tatsächlich. Die Sonne bewegte sich keinen Millimeter und der Mond auch nicht, fast einen ganzen Tag lang, so lange, bis alle Feinde tot waren. Die Zeit wurde also angehalten. Man kann die ganze Story auch in dem „Buch der Korrekten“ nachlesen. ~R}}|{zsyxxZwv4tssr q ponmm/kjih@ggf>3=;::87m554e3f22&1f00/.--.+*)Q(I&& $$q#""@!!! ^eYMA07\#l`?$%  4 Zs: [<Nachdem sie bei den Leuten von Ruben, Gad und dem halben Manassestamm angekommen waren, redeten sie ein ernstes Wörtchen mit denen.dZC<Seine Begleitung waren zehn Clanchefs von den Familienstämmen, die alle im Westen wohnten. Y< Vorher schickten sie noch einen Diplomaten zu den drei Stämmen nach Gilead. Und zwar war das Pinhas, ein Sohn vom Priester Eleasar.!X=< Die anderen Familienstämme waren so sauer, dass sie sofort ihre Armeen zusammenzogen, um in Schilo gegen die Familienstämme aus dem Osten zu kämpfen.YW-< Diese Nachricht machte sofort die Runde. Die Israeliten lasen morgens in der Zeitung: „Skandal! Die Ruben-, Gad- und Ost-Manasse-Armeen bauen außer Landes Opfer-tische für Gott!! Krieg vorprogrammiert!“wVi< Als sie gerade in Gelilot waren, mitten in der Jordanebene, hatten sie eine Idee. Sie bauten direkt am Fluss einen großen Opfertisch, einen Altar, für Gott auf. Der stand aber noch auf der Seite vom Jordan, die zum Kanaan-Land gehörte.ZU/< Also gingen die Familienstämme Ruben, Gad und Ost-Manasse ihre -eigenen Wege. Sie brachen ihre Zelte ab und zogen von Schilo los, was im Kanaan-Land liegt, um nach Gilead zu reisen. In dem Gebiet lag ja der Anteil von ihrem Land, den sie von Gott durch Mose bekommen hatten. Dort hatten sie sich vor einiger Zeit bereits niedergelassen.aT=<„Viel Spaß zu Hause!“, rief er ihnen nach. „Ihr habt fett abgesahnt und kommt echt reich wieder dort an! Euer Bankkonto ist voll, ihr habt viel Schmuck und Uhren, auch modische Kleidung im Gepäck. Viele Tiere und so was habt ihr auch alles‚ oder? Gebt davon an eure Geschwister etwas ab, die dort auf euch warten! Auf Wiedersehen!“ |Ss<Mose hatte der einen Hälfte vom Familienstamm Manasse östlich vom Jordanfluss das Baschan-Gebiet zugesprochen. Die andere Hälfte sollte zusammen mit den anderen Familienstämmen auf der Westseite vom Jordan wohnen, so hatte Josua es beschlossen. Josua schickte die Männer vom Ost-Manasse-Stamm nach Hause. Vorher hatte er sie aber noch gesegnet und für sie -gebetet.R<Josua betete am Ende noch ne Runde für sie und segnete sie, er versprach ihnen von Gott das Beste. Dann durften sie nach Hause gehen.AQ}<Aber eine Sache noch: Ihr dürft nie die Gesetze vergessen, die ihr von Mose bekommen habt, klar?! Gott hat durch Mose zu uns gesagt, dass wir Gott lieben sollen und immer das tun müssen, was er von uns will. Ihr sollt ihm immer hundertprozentig treu sein und radikal für ihn leben, mit allem, was ihr habt!“ZP/<Ab jetzt könnt ihr euch entspannen! Gott hatte es euch versprochen, und jetzt ist es so weit. Geht zurück in eure neue Heimat, das Land, was Mose euch auf der anderen Seite vom Jordanfluss versprochen hatte.KO<Ihr seid die ganze Zeit beim Trupp von allen Israeliten dabei-geblieben und habt bis heute niemanden von denen gedisst. Auch die Sachen, die Gott von euch wollte, habt ihr immer radikal befolgt.@N{<Er sagte zu ihnen: „Liebe Leute! Ihr wart immer sehr treu und habt die Sachen, die Mose euch gesagt hat, knallhart durchgezogen. Auch die Ansagen von mir wurden immer gut umgesetzt.yM o<Irgendwann rief Josua dann mal die Männer von den Familienstämmen Ruben, Gad und Ost-Manasse zu sich ins Büro.tLc<-Auf Gott ist Verlass. Er hatte alle seine Versprechen erfüllt. Alles, was er gesagt hatte, passierte auch.tKc<,Und ab dann organisierte Gott es erst mal, dass sie Frieden mit allen Völkern in den umliegenden Ländern hatten. Das hatte er auch so versprochen. Die Feinde sahen einfach auch keine Schnitte gegen die Israeliten, Gott sorgte dafür. J <+Auf die Art verteilte Gott das ganze Land unter seinen Leuten. Dieses Land hatte er ja schon ihren Uropas ganz fest versprochen._I9<*Wie gesagt, es hatte jede Stadt auch eine Menge Grün- und Weidefläche um sich herum.3Ha<)Zählt man alle Städte, die den Levi-Typen gehörten, kamen da 48 Stück zusammen, inklusive der Weiden drum herum. Alle lagen mitten in dem neuen Gebiet der Israeliten.aG=<(Diese zwölf Städte gehörten ab dann zu den Meraris, sie hatten die zugelost bekommen.hFK<&Und vom Gebiet des Stammes Gad kamen noch die zwei Städte Ramot (in Gilead) und Mahanajim dazu. Und auch noch Heschbon und Jaser, also insgesamt vier Städte. Dazu kamen immer noch die Weiden, die um die Stadt herum lagen.E<'xDk<$Dann kriegten sie noch östlich vom Jordanfluss vom Familienstamm Ruben die vier Städte Bezer, Jahaz, Kedemot und Mefaat. Bezer lag im Steppenhochland und war auch so eine Asylstadt für Menschen, die aus Versehen jemanden gekillt hatten.C<%5Be<"Der Rest von den Levi-Leuten, nämlich der Merari-Clan, kriegte von dem Gebiet, was dem Familienstamm Sebulon gehörte, die vier Städte Jokneam, Karta, Rimmon und Nahalal.A<#J@<!Das waren insgesamt dreizehn Städte, inklusive der Weideplätze.C?< Der Familienstamm Naftali musste für diesen Zweck Kedesch rausrücken, was in Galiäa lag und auch so eine Asylstadt war. Dazu Hammot-Dor und Kartan. Alles wieder mit den Weideplätzen.><Der Familienstamm Ascher musste Mischal, Abdon, Helkat und Rehob abgeben. Auch hier inklusive aller Weideplätze, die drum herum lagen.=<z<o<Dazu noch Jarmut und En-Gannim, ebenfalls mit den Weideplätzen. Insgesamt waren das also vier Städte von denen.x;k<Der Familienstamm Issachar musste Kischjon und Daberat für diesen Zweck abzwacken, inklusive der Weideplätze.::o<Die Levi-Leute aus dem Clan Gerschon bekamen zwei Städte, die im Gebiet von Ost-Manasse lagen. Die eine Stadt war Golan in der Landschaft Baschan. Diese Stadt war auch gleichzeitig eine Asylstadt, wo Leute hinfliehen konnten, wenn sie aus Versehen jemanden getötet hatten. Dazu noch die Stadt Aschtarot.c9A<Das waren jetzt insgesamt zehn Städte, wobei das Weideland drum herum immer dazugehörte.p8[<Von dem Gebiet vom Familienstamm West-Manasse wurden die beiden Städte Taanach und Jibleam abgezwackt.x7k<Außerdem bekamen sie im Gebiet vom Familienstamm Dan die vier Städte Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon.6<5<4<T3#<Die anderen Familien vom Kehat-Clan bekamen vier Städte im Gebiet vom Familienstamm Efraim. Und zwar waren das: Sichem im Bergland von Efraim, die gleichzeitig eine von den Städten war, wo man hinfliehen konnte, wenn man einen aus Versehen gekillt hatte: eine Asylstadt für Totschläger. Dann noch Geser, Kibzajim und Bet-Horon. 2<Die Familie, die von dem Priester Aaron abstammte, hatte damit insgesamt dreizehn Städte mit dem dazugehörigen Weideland bekommen.11<Anatot und Alemet.]05<Aus dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin bekamen sie die vier Städte Gibeon, Geba,/<.<-<,< Hebron war gleichzeitig als Asylstadt ausgesucht worden, in die man hinfliehen konnte, wenn man aus Versehen jemanden getötet hatte. Außerdem bekam die Familie vom Aaron noch folgende Städte inklusive Weideplätze von Juda und Simeon: Libna, Jattir, Eschtemoa, Holon, Debir, Aschan, Jutta und Bet-Schemesch. Das waren jetzt insgesamt neun Städte von diesen beiden Stämmen.+< Aber die Felder, wo man was anbauen konnte, die in der Gegend um die Stadt und die Dörfer lagen, gehörten Kaleb, dem Sohn von Jefunne.W*)< Erstens die Stadt Hebron, die mal Arba gehört hatte, der ein Vorfahr von den Riesen gewesen war. Die lag im Gebirge von Juda. Die ganzen Wiesen drum herum, wo die Tiere weiden konnten, gehörten auch dazu.*)O< Als Erstes bekamen die Nachkommen von Aaron, aus dem Clan Kehat, ihre Städte durch Losen zugeteilt. Von den Familienstämmen Juda und Simeon waren das folgende:(< >'w<Diese Städte und das Weideland für die Kühe und Ziegen, was dort drum herum lag, kriegten jetzt die Levi-Leute. Gott hatte das denen durch Mose schon vor langer Zeit versprochen.`&;<Der Merari-Clan bekam zwölf Städte aus dem Gebiet der Stämme Ruben, Gad und Sebulon.,%S<Der Clan Gerschon bekam dreizehn Städte aus den Gebieten der Stämme Issachar, Ascher, Naftali und der anderen Hälfte von Manasse, die östlich vom Jordan lebte.?$y<Die anderen Familien der Kehatiter bekamen zehn Städte, die in Gebieten von den Familienstämmen Efraim, Dan und der Hälfte vom Stamm Manasse, die westlich vom Jordan lebte, lagen.7#i<Beim Losen kam raus, dass der Clan Kehat als Erstes dran war. Die Familie von dem Priester Aaron bekam dreizehn Städte ab, die im Gebiet von Juda, Simeon und Benjamin lagen."<Die Versammlung sprach dann den Levi-Typen Städte inklusive Wiesen zu, wo sie wohnen konnten. Gott hatte das so angeordnet. !<Zu der Zeit trafen die sich gerade in Schilo, was im Kanaan-Land lag. Ihre Anfrage war: „Gott hat uns damals durch Mose ganz klar gesagt, dass wir auch Städte bekommen, in denen wir wohnen können. Auch Weiden für unsere Kühe und Ziegen stehen uns zu.“-  W<Die Clanchefs von den Levi-Leuten kamen an einem Tag beim Priester Eleasar und bei Josua an. Die anderen Chefs von allen Familienstämmen in Israel waren auch dabei.< In diese Städte konnten ab dann alle Israeliten fliehen, aber auch die Ausländer, die bei den Israeliten wohnten. Immer wenn einer aus Versehen einen anderen Menschen getötet hatte, konnte er sich hier vor der Verfolgung von Familienmitgliedern schützen. Man durfte ihn dort nicht umbringen, bis er in einem ordentlichen Gerichtsverfahren überführt und verurteilt worden war.<Östlich vom Jordanfluss die Stadt Bezer, die im Steppenhochland des Stammes Ruben lag. Die Stadt Ramot aus der Gegend Gilead (die lag im Gebiet vom Familienstamm Gad) und Golan in der Landschaft Baschan (das lag im Gebiet vom Familienstamm Manasse)./Y<Die Chefs von den Familienstämmen machten eine Abstimmung und suchten folgende Städte für diesen Zweck aus. Westlich vom Jordan: Kedesch in Galilä, was im Gebirge von Naftali lag. Sichem, was im Gebirge von Efraim lag. Und Kirjat-Arba (das heutige Hebron), was auf dem Gebirge von Juda lag.B<Man soll dann eine Gerichtsverhandlung organisieren, wo entschieden wird, ob der Typ bleiben darf oder nicht. Das gilt so lange, bis der oberste Priester, der sogenannte Hohepriester, in der Zeit noch im Amt ist. Wenn der stirbt, hat der Typ keine Probleme mehr und kann wieder zu seiner Familie zurückkehren.“]5<Falls jetzt ein Verwandter von dem, der gestorben ist, sich an ihm rächen will und ihn bis dahin verfolgt, darf man ihn nicht an den ausliefern. Das Ganze geht aber nur, wenn er das nicht mit Absicht gemacht hat. Und wenn er voll den Hass gegen das Opfer geschoben hat, darf er diesen Schutz auch nicht genießen. Das wäre -nämlich Mord.%E<Der Typ soll sich dort einen Anwalt besorgen und seinen Fall vor Gericht bringen. Das Gericht soll ihm dann ein Zimmer zuweisen, wo er erst mal wohnen kann.<Wenn jemand aus Versehen einen Menschen gekillt hat, ohne dass er das wirklich wollte, soll er dort hingehen können. Dort ist er in Sicherheit, kein Ver-wandter von dem, der gestorben ist, darf ihn da aufspüren und töten, um sich an ihm zu rächen.p[<„Sag mal den Leuten von Israel Folgendes von mir: Ihr müsst euch jetzt sechs Städte aussuchen, wo Leute hinfliehen können, die aus Versehen jemanden getötet haben. Ich hatte auch schon mal mit Mose über das Thema gesprochen.: s<Gott hatte dann mal wieder ein Gespräch mit Josua.%E<„Gott hat uns das ganze Land schon jetzt übergeben, es gehört uns!“, jubelten sie. „Die Leute, die dort wohnen, haben schon jetzt die Hosen voll.“#A<Danach gingen die Spione wieder zurück. Sie kamen aus dem Ge- birge und gingen direkt zu Josua, um ihm von ihrer Reise ausführlich Bericht zu erstatten.;q<Die Männer versteckten sich drei Tage in den Bergen, bis die Verfolger aufgegeben hatten. Die hatten tatsächlich alle Wege mit Polizeihunden abgesucht, aber niemanden gefunden.#A<„Okay“, sagte Rahab. „Abgemacht, ich bin mit allem einverstanden!“ Als die beiden weg waren, stellte sie das rote Blinklicht in ihrem Fenster auf.!<Und noch was: Erzählen Sie keinem von unserem Deal, klar? Sonst müssen wir unser Versprechen Ihnen gegenüber auch nicht mehr halten!“zo<Keiner darf das Haus verlassen! Wenn jemand rausgeht, wird er sterben. Selbst Schuld, wir übernehmen dafür keine Ver-antwortung. Wenn allerdings jemand in Ihrer Wohnung getötet wird, dann tragen wir die Konsequenzen, das war so abgemacht.3a<Stellen Sie ein rotes Blinklicht in das Fenster, durch das wir geflohen sind! Holen Sie Ihre Eltern und Geschwister und alle anderen Verwandten bald zu sich in Ihre Bude./<Die Spione riefen zurück: „Okay. Auf eine Sache müssen Sie noch achten, sonst können wir unser Versprechen Ihnen gegenüber nicht einhalten:,S<Bevor sie ganz am Boden waren, rief Rahab ihnen noch nach: „Gehen Sie zuerst in die Berge und verstecken sich dort eine Zeitlang! Es könnte sein, dass Sie verfolgt werden und Sie auf dem Weg zu Ihren Leuten irgendwo aufgegriffen werden. Bleiben Sie drei Tage in den Bergen, und gehen Sie erst dann weiter, wenn die Soldaten die Suche nach Ihnen aufgegeben haben! Auf diese Art kommen Sie sicher wieder nach Hause!“ <Das Haus von Rahab war in die Stadtmauer reingebaut, die einmal um die ganze Stadt herum gebaut worden war. Darum konnte Rahab die beiden durch ein Fenster auf der Außenseite sicher aus der Stadt rausbringen. Die seilten sich einfach an einem Tau nach unten ab. <Die Spione gaben ihr das Wort drauf: „Versprochen! Gott soll uns selbst töten, wenn nur einem irgendwas passieren sollte. Aber Sie müssen den Mund halten und dürfen niemandem davon erzählen, dass wir hier waren, geht das klar? Nur dann werden wir uns an diese Abmachung halten. Dann werden wir dafür sorgen, dass Ihnen nichts passiert, wenn Gott uns die Stadt in die Hand gibt.“5 e< Versprechen Sie mir, dass meinem Vater, meiner Mutter und meinen Geschwistern inklusive deren Familien und den Angestellten nichts passiert. Die müssen gerettet werden!“Q < Bitte schwören Sie mir, dass Sie meine Familie in Ruhe lassen! Sie müssen mit meinen Leuten genau so nett umgehen, wie ich heute mit Ihnen umgegangen bin, okay? Bitte unterschreiben Sie mir das, ja?k Q< Darum haben wir alle keine Hoffnung, gegen Sie irgendetwas ausrichten zu können. Keiner hat Bock drauf, gegen Sie zu kämpfen. Ihr Gott spielt ja bei Ihnen in der Mannschaft mit, er kämpft auf Ihrer Seite. Und er ist die absolute Macht im Universum und auch hier auf der Erde. Dieser Gott hat praktisch schon alle Meisterschaften gleichzeitig gewonnen.3< Wir haben die Storys gehört, was Gott alles bei Ihnen gebracht hat, auf Ihrem Weg bis hierher. Wie er dieses Schilfmeer einfach geteilt hat, als Sie aus Ägypten abgehauen sind. Auch von Ihrem Sieg über die Amoriter und deren Präsidenten Sihon und Og hat man uns erzählt.F< „Ich weiß, dass Gott Ihnen dieses Land bereits geschenkt hat. Alle Leute, die hier wohnen, haben totale Panik vor Ihnen. Die sind fast wie gelähmt, solchen Schiss haben die jetzt schon.y<Bevor die beiden Spione sich zum Pennen hinlegen wollten, kam Rahab noch mal in das Zimmer, um mit ihnen zu quatschen.E<Die Geheimdienst-Typen fielen auf den Trick rein und nahmen sofort die Verfolgung auf. Sie rannten durch das Stadttor bis zum Jordanfluss. Das Tor wurde hinter ihnen wieder zugeschlossen. dC<Die beiden Spione waren, wie gesagt, noch immer hinter dem Wandschrank im Keller versteckt.J<Kurz bevor es dunkel wurde, haben die beiden aber ihre Sachen gepackt und sind weitergezogen. Keine Ahnung, wo die noch hinwollten. Aber wenn Sie sich beeilen, kriegen Sie die bestimmt noch!“3<Die Rahab versteckte die zwei schnell im Keller in einem kleinen Raum, der hinter einem Wandschrank lag. Dann ging sie zur Tür und machte einen auf doof: „Äh ja, da waren zwei Männer in meinem Puff. Ich hab aber nicht mitbekommen, was für eine Nationalität die hatten.r_<Sofort schickte er ein paar Leute von seinem Geheimdienst zur Frau Rahab. „Geben Sie sofort die beiden Männer raus, die in Ihrem Hotel wohnen! Die sind nur hier, um unsere Abwehranlagen auszuspionieren!“, sagten die an der Tür.Y-<Irgendein Typ verpetzte die beiden aber bei der Stadtverwaltung. Der Präsident von Jericho hatte morgens eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter, dass da zwei Spione von den Israeliten in der Stadt waren.r a<Als sie in Schittim waren, schickte Josua zwei Spione auf die andere Seite vom Jordanfluss. Beide bekamen folgenden Marschbefehl: „Ausspionieren des Landes, insbesondere der Stadt Jericho!“ Die Spione schlichen sich nachts in die Stadt und mieteten ein Zimmer in einem Puff mitten im Rotlichtviertel. Die Hure, der das Hotel gehörte, nannte sich Frau Rahab.%~E<3Die Verteilung war vom Priester Eleasar, von Josua und den Chefs der -einzelnen Familienstämme durchgezogen worden. Das Ganze wurde vor dem besonderen Zelt gemacht, wo man Gott treffen konnte. Das stand in Schilo. Auf die Art war das ganze Land verteilt worden, und alle waren happy.F}<2Bei Josua stand auf der Wunschliste ganz oben die Stadt Timnat-Serach, die in den Bergen von Efraim lag. Gott war dafür, und so bekam er die Stadt. Er baute sie wieder auf und wohnte dort.4|c<1So wurde die ganze Verteilung von dem Land durchgezogen. Jeder Fami-lienstamm bekam seinen Anteil, den er behalten konnte. Am Ende kriegte Josua auch noch ein Stück Land.N{<0So, das war jetzt der Teil, den der Stamm vom Dan ab-bekommen hatte. /zY</Leider kriegten die Leute von Dan in der Gegend mächtig Ärger, und sie verloren einiges von ihrem Land wieder im Krieg an andere Völker. Erst als sie in den Krieg gegen Leschem zogen und die Stadt einnehmen konnten, war Schluss. Sie zeigten auch hier der ganzen Stadt die rote Karte, nahmen sie ein und besiedelten sie. Die Stadt wurde dann umbenannt, von Leschem in Dan, ganz nach dem Gründer von ihrem Familienstamm.Gy <.sowie das Gebiet um die Stadt Jafo bis runter zum Jarkonfluss.(xM<-Jehud, Bene-Berak und Gat-Rimmon!w?<,Elteke, Gibbeton, Baalat,v3<+Elon, Timna, Ekron,!u?<*Schaalbim, Ajalon, Jitla,Ut%<)Das Gebiet, was er bekam, umfasste die Städte Zora, Eschtaol, Ir-Schemesch,Fs<(Als Siebtes blieb dann nur noch der Familienstamm Dan übrig.r-<'Das war jetzt eine Beschreibung von dem Gebiet, inklusive der Städte und Orte, das der Familienstamm Naftali bekam. Er gehörte ab dann denen. q<&Jiron, Migdal-El, Horem, Bet-Anat und Bet-Schemesch. Zusammen -neunzehn Städte mit den Orten, die noch drum herum lagen.!p?<%Kedesch, Edrei, En-Hazor,o3<$Adama, Rama, Hazor,nnW<#Die -größeren Städte mit einer Stadtmauer und so waren hier Ziddim, Zer, Hammat, Rakkat, Kinneret,m <"Dann ging sie nach Westen über Asnot-am-Tabor bis nach Hukkok. Das Gebiet von diesem Familienstamm grenzte im Süden an das Gebiet vom Stamm Sebulon an. Im Westen stellte das Gebiet von den Aschers die Grenze dar. Im Osten war der Jordanfluss die Grenze.%lE<!Seine Grenze im Süden ging von Helef in Richtung Osten nach Elon-Zaanannim und weiter über Adami-Nekeb und Jabneel nach Lakkum und endete am -Jordanfluss.Ak< Beim sechsten Mal Losen gewann der Familienstamm Naftali.j<Wie gesagt, bekam dieses ganze Gebiet, die Städte und umliegenden Orte, der Familienstamm Ascher. Es gehörte ab jetzt diesem Stamm. zio<Akko, Afek und Rehob. Das waren insgesamt zweiundzwanzig Städte inklusive der Vororte, die um die Städte lagen.}hu<Jetzt machte die Grenze einen Bogen nach Rama bis zur Stadt Tyrus (die damals schon eine Stadtmauer hatte), ging weiter nach Hosa und endete am Mittelmeer. Zum Gebiet vom Familienstamm Ascher gehörten auch die Städte Mahaleb, Achsib, Mehebel,ogY<Weiter führte sie über Abdon, Rehob, Hammon und Kana bis zum Gebiet der ziemlich fetten Stadt Sidon.ifM<Die Grenze im Osten ging von Helkat Richtung Norden nach Bet-Dagon. Dort ging sie an der Grenze vom Familienstamm Sebulon entlang, weiter über das Tal Jiftach-El und dann über Bet-Emek und Negil bis nach Kabul und Mischal.We)<Alammelech, Amad und Mischal bis zum Karmelgebirge und runter zum Libnatfluss.xdk<Die Grenze im Süden von seinem Gebiet zog sich von Helkat, weiter Richtung Westen über Hali, Beten, Achschaf,@c}<Als fünftes Los wurde der Familienstamm Ascher gezogen. b<Im Norden ging die Grenze vom Berg Tabor über Schahazajim und Bet-Schemesch bis ganz runter zum Jordanfluss. Dieses Gebiet mit insgesamt sechzehn Städten und den Orten, die da drum herum lagen, bekam der Familienstamm Issachar. Er gehörte ab dann ihnen. a<2`a<Remet, En-Gannim, En-Hadda und Bet-Pazzez. _=<Daberat, Kischjon, Ebez,#^C<Hafarajim, Schion, Anahara,c]A<Das Gebiet, was für ihn ausgelost wurde, umfasste die Städte Jesreel, Kesullot, Schunem,C\<Als man das vierte Los zog, stand da „Issachar“ drauf.w[i<Das war jetzt also das ganze Gebiet, was dem Familienstamm Sebulon zugelost wurde. Es gehörte ab dann ihnen. GZ <Das Gebiet, was Sebulon abkriegte, waren die Städte Kattat, Nahalal, Schimron, Jidala und auch Bethlehem. Also kann man hier insgesamt zwölf Städte zählen, inklusive der Orte drum herum.YY-<Dann ging die Grenze im Norden weiter über Hannaton bis zum Tal von Jiftach-El.FX< weiter nach Gat-Hefer und Et-Kazin über Rimmon bis nach Nea.W< Die Grenze im Osten ging von Sarid Richtung Norden, am Gebiet von Kislot-am-Tabor vorbei, bis nach Daberat. Dann wieder hoch nach Jafia,vVg< Die Grenze ging Richtung Westen hoch nach Marala und Dabbeschet bis zu dem Tal, was westlich von Jokneam lag.U< Auf dem dritten Los, was gezogen wurde, stand „Sebulon“ drauf. Das Gebiet von diesem Familienstamm ging im Südosten bis nach Sarid.JT< Sie bekamen hier ein Stück von dem Land ab, was eigentlich dem Familienstamm Juda zugesprochen war. Aber die hatten mehr Land, als sie eigentlich brauchten, darum war das total okay für die. 5Se<Ihr Anteil reichte vom Süden bis zu den Städten Baalat-Beer und Ramat-Negeb. Das waren jetzt die Teile, die der Familienstamm Simeon abbekam. Sie gehörten ab dann ihnen.{Rq<Dazu kamen die Städte Ajin, En-Rimmon, Eter und Aschan, das sind noch mal vier Städte mit den umliegenden Orten.aQ=<Bet-Lebaot und Scharuhen. Das sind dreizehn Städte mit den Orten, die drum herum lagen.)PO<Ziklag, Bet-Markabot, Hazar-Susa,O9<Eltolad, Betul, Horma,"NA<Hazar-Schual, Baala, Ezem,MM<Folgende Städte fielen diesem Stamm zu: Beerscheba, Schema, Molada,L <Beim zweiten Mal Loseziehen wurde der Familienstamm Simeon gezogen. Ihr Anteil vom Land lag mitten in den Grenzen vom Familienstamm Juda.K-<Zela, Elef und die Jebusiterstadt, die man heute Jerusalem nennt. Dazu Gibea und Kirjat-Jearim – das sind insgesamt vierzehn Städte mit den Dörfern, die da drum herum lagen. Das war jetzt eine Beschreibung von dem Gebiet, was der Familienstamm Benjamin bekommen hatte.J;<Rekem, Jirpeel, Tarala,I5<Mizpe, Kefira, Moza,'HK<außerdem Gibeon, Rama, Beerot,^G7<Kefar-Ammoni, Ofni und Geba – das sind zwölf Städte mit den umliegenden Dörfern;F/<Awim, Para, Ofra,%EG<Bet-Araba, Zemarajim, Bet-El,UD%<Die Städte, die in dem Gebiet lagen, waren: Jericho, Bet-Hogla, Emek-Keziz, C;<Der Jordanfluss stellte die ganze Grenze im Osten dar. So, das war jetzt der Teil, den der Familienstamm Benjamin abbekam. Das gehörte ab jetzt denen.NB<Über den Nordhang von Bet-Hogla ging die Grenze weiter und endete bei der Nordzunge vom Toten Meer, die am südlichen Ende vom Jordanfluss liegt. Das war jetzt die Grenze im Süden von dem Gebiet.$AC<Weiter ging die Grenze auf der Nordseite an dem Berg vorbei, der dort über der Ebene vor dem Jordanfluss steht. Von dort ging es dann in die Ebene runter.f@G<dann zur Sonnenquelle und zu den Steinkreisen Gelilot, die gegenüber von der Treppe liegen, die nach Adummim führt. Dann wieder runter zum Bohanfelsen. Dieser Fels war übrigens nach einem Sohn von Ruben benannt worden.9?m<Dann ging die Grenze weiter runter an das Ende von dem Berg, der vor dem Tal Ben-Hinnom in der Ebene Refaim im Norden liegt. Sie ging dann weiter am Tal Hinnom runter, bis zum südlichen Abhang, wo die Stadt von den Jebusitern lag, die Jerusalem heißt. Von dort ging sie weiter entlang zur Rogel-Quelle,n>W<Die Südgrenze fing am Ende von Kirjat-Jearim an und lief weiter nach Westen bis zur Quelle Neftoach.:=o<Dann machte sie da eine Kurve in Richtung Süden und lief bis nach Kirjat-Baal (das nennt sich heute Kirjat-Jearim). Ab hier begann dann schon das Gebiet vom Familienstamm Juda.[<1< Von dort weiter über den Berg, der südlich von Lus liegt (das heißt heute übrigens Bet-El), bis runter nach Atrot-Addar. Die Grenze verlief also über den Berghang, der südlich vom unteren Bet-Horon liegt. ;< Die Grenze im Norden verlief vom Jordanfluss aus auf die Berge, die nördlich von Jericho liegen, bis zu der Wüste bei Bet-Awen.:< Beim ersten Mal kam raus, dass der Familienstamm Benjamin das Gebiet zwischen dem Stamm Juda und den Stämmen Efraim und Manasse bekam.9 < Josua schrieb dann die Namen der Fami-lienstämme und die Gebiete auf kleine Zettel und tat die in zwei Beutel rein. Dann betete er und zog jeweils ein Gebiet und einen Stamm dazu aus den Beuteln. Auf die Art wurde festgelegt, wer welches Stück Land bekommen sollte. Josua verteilte also die restlichen Gebiete an die Familienstämme von Israel, die noch kein Land bekommen hatten. 8< Also zogen sie los, durchquerten das Land und machten Notizen in ihre Notebooks. Sie legten eine Liste an von den Städten, die in jedem dieser Gebiete lagen. Als sie fertig waren, gingen sie wieder zurück zu Josua, der zu dem Zeitpunkt in Schilo war.7'<Die Männer dampften dann wieder ab. Josua hatte ihnen, wie gesagt, den Befehl gegeben, eine Karte von dem Land zu zeichnen. Sein Befehl lautete: „Geht durch das Land, macht eine Karte, dann kommt zurück. Ich werde dann hier beten und das Ganze mit Gott auslosen.“86k<Die Leute vom Familienstamm Levi kriegen kein Land ab. Sie haben ja den Job übernommen, für Gott zu arbeiten. Die Familienstämme Ruben, Gad und die eine Hälfte vom Familienstamm Manasse haben ihr Land ja schon östlich vom Jordanfluss bekommen, wie Mose, der krasse Mann von Gott, das gesagt hat.“5<Eure Zeichnung mit den sieben Teilen bringt ihr dann zu mir. Ich werde dann beten und die Lose ziehen, so kann Gott das am Ende regeln.I4 <Und zwar sollen sie das Ganze in sieben Teile aufstückeln. Der Familienstamm Juda soll auf seinem Teil bleiben, der im Süden liegt. Die Leute vom Josef-Stamm bleiben in dem Gebiet im Norden.J3<Hier meine Idee: Jeder Stamm soll sich drei von seinen Männern aussuchen. Die werde ich dann losschicken, damit sie einmal durch die ganze Gegend fahren und eine Landkarte davon anfertigen. Auf der Karte sollen sie einzeichnen, was sie von dem Teil für sich ausgecheckt haben. Wer fertig ist, soll wieder zu mir kommen.O2<Josua fragte die Männer von diesen Stämmen: „Also Leute, wie lange wollt ihr noch Däumchen drehen? Warum habt ihr das Land noch nicht übernommen, was Gott schon euren Uropas versprochen hatte?S1!<Allerdings hatten sieben Familienstämme ihren Anteil noch nicht bekommen.x0 m<Es wurde jetzt ein großes Treffen organisiert, bei dem alle Familienstämme von Israel am Start waren. Man traf sich in Schilo und baute dort erst mal das besondere Zelt auf. Zu dem Zeitpunkt war das ganze neue Land bereits erobert worden./<Deshalb bekommt ihr noch diese Berge dazu. Den Wald könnt ihr abholzen und dadurch neues Land gewinnen. Ich bin mir sicher, dass ihr die Kanaaniter dort rausschmeißen werdet, auch wenn sie noch so viel Power und eine Million Panzerwagen hätten.“.<„Ihr seid echt so viele! Darum seh ich ein, dass ihr mehr kriegen müsst als das Normale, aber ihr seid ja auch eine sehr starke Armee.B-<„Nette Idee, aber das reicht uns vom Platz her auch nicht. Außerdem sind unten am Berghang die Kanaaniter, die nicht so gut auf uns zu sprechen sind. Die haben dort schwere Armeen sta-tioniert, mit Panzerwagen und so. Die lagern in der Gegend von Bet-Schean, und auch in der Ebene Jesreel sind die am Start.“@,{<„Hm, okay“, meinte Josua. „Wenn ihr so viel seid, dass ihr auf dem Bergland von Efraim platztechnisch nicht mehr klarkommt, dann könnt ihr auch noch die Berge in dem Land haben, wo früher die Perisister und Rafaiter gewohnt haben. Holzt den Wald da einfach ab und macht da Wiesen und Ackerland draus!“F+<Die Leute aus dem Familienstamm Josef, der ja aus den beiden Stämmen Efraim und Manasse besteht, beschwerten sich dann mal bei Josua: „Wir haben nur einen Teil vom ganzen Land bekommen, obwohl wir sehr viel größer sind und mehr Leute bei uns leben als bei den anderen. Das kommt, weil Gott voll auf uns steht!“V*'< Auch als die Israeliten noch stärker wurden, schafften sie es nicht, die Kanaaniter ganz zu vertreiben. Die wurden aber wie Gefangene gehalten und mussten als Zwangsarbeiter für die Israeliten schuften. )< Die Soldaten von Manasse schafften es im Krieg aber nicht, alle diese Städte zu erobern, darum blieben ein paar Kanaaniter dort wohnen.0([< Manasse bekam außerdem noch in den Gebieten von Issachar und Ascher die Städte Bet-Schean, Jibleam, Dor, En-Dor, Taanach, Megiddo und die dazugehörenden Vorstädte.I' < Im Süden davon gehörte alles Efraim. Das Gebiet im Norden davon gehörte Manasse. Durch das Meer wurde das Gebiet im Westen begrenzt. Im Norden grenzte es an Ascher und im Osten an Issachar. &< Die Grenze ging dann weiter runter zum Bach Kana. Südlich von diesem Bach gehörten einige Städte zu Efraim, obwohl die im Gebiet von Manasse lagen. Nördlich vom Bach verlief die Grenze von dem Land, was Manasse zugesprochen wurde, und ging bis zum Meer.|%s<Das ganze Land um Tappuach bekam der Stamm Manasse, außer der Stadt Tappuach selbst, die kriegte der Stamm Efraim.z$o<Das Gebiet, wo die Manasses dann wohnten, grenzte im Norden an das Land an, was denen vom Ascher-Stamm gehörte. Im Süden verlief die Grenze von Michemat, was in der Nähe von Sichem lag, bis nach Jaschub, bei der Wasserquelle von Tappuach.##<Die Töchter kriegten ihren Anteil genauso, wie ein Sohn ihn bekommen hätte. Das Land Gilead bekamen aber die -anderen Söhne vom Manasse.3"a<Darum hat der Stamm Manasse zehn Teile auf der anderen Seite vom Jordan bekommen, zusätzlich zu Gilead und Baschan, was auf der anderen, östlichen Seite vom Jordan lag.)!M<Die Töchter gingen dann mal bei dem Priester Eleasar vorbei, als der gerade mit Josua und den anderen Clanchefs ein Meeting hatte. „Gott hat eine klare Ansage durch Mose gemacht, dass wir auch einen Teil von dem Land abkriegen, das unserem Vater zugesprochen wurde!“ Josua zog das Ding genauso durch, wie Gott es wollte. Er behandelte die Töchter genauso, als wären sie Männer, und sie kriegten ih- ren Teil. }}&{TyyrwvuttCs qpzoenjnlkjihh gfddccGba_^]\x[)YX~WWVTzSZR^QSPNMNKJI_HG:EENDCCBA@?>>=z>w<Gott bestätigte Josuas Führungsposition an diesem Tag vor allen Leuten. Jeder hatte ab da Respekt vor ihm, genauso wie sie es vor Mose hatten. Das hielt sein ganzes Leben lang an.r=_< Die ganze Armee hatte ungefähr 40 000 wehrfähige Soldaten, die zum Krieg gegen Jericho aufmaschierten.,<S< Die Soldaten von den Familienstämmen Ruben, Gad und die eine Hälfte von Manasse zogen vorneweg, mit Waffen im Anschlag und Helmen auf. So hatte es Mose befohlen.J;< Als alle drüben waren, konnte jeder zusehen, wie auch die Priester zusammen mit der Kiste ans andere Ufer kamen. Dort stellten sie sich wieder ganz nach vorne, an die Spitze der ganzen Truppe.: < Die Priester blieben dabei die ganze Zeit mit der Kiste im Jordan stehen. Sie zogen erst weiter, als alles genau so gemacht worden war, wie Gott es seinen Leuten durch Josua gesagt hatte. Diese Ansage hatte Gott ja auch schon durch Mose gemacht, kurz bevor der starb. Die Leute hatten sich beeilt, so schnell es ging, durch den Jordanfluss zu gehen, solange noch kein Wasser da war.B9< Josua ging mitten in den Jordanfluss an die Stelle, an der die Priester mit der Kiste standen, und legte dort auch noch mal zwölf Steine hin. Die Steine liegen da übrigens heute noch.8%<Die Männer machten alles genau so, wie Josua es gesagt hatte. Sie holten zwölf Steine aus dem Jordan und brachten die zum Lagerplatz, wo sie in einer Reihe aufgestellt wurden. Für jeden Familienstamm lag da jetzt ein Stein, genau so, wie Gott es Josua gesagt hatte.K7<dann könnt ihr ihnen erzählen: , Das war so: Als wir damals mit der Kiste mit den Gesetzen durch den Jordanfluss gezogen sind, da wurde das Wasser plötzlich auf einer Seite aufgestaut. Diese Steine sind so ein Denkmal, damit unsere Leute das nie mehr vergessen und sich immer da dran erinnern, wenn sie die sehen.‘“6#<Diese Steine sollen dann zu einem Denkmal werden. Wenn irgendwann später mal eure Kinder fragen: , Papa, warum stehen diese Steine da?‘,`5;<„Geht mal alle zur Kiste mit den Gesetzen von Gott. Dort, wo die jetzt im Jordanfluss steht, muss sich jeder von euch einen großen Stein vom Boden aussuchen. Jeder Stein steht für einen Familienstamm von Israel.o4Y<Josua suchte sich zwölf Männer aus, von jedem Familienstamm war einer dabei. Er sagte dann zu denen:a3=<Die sollen aus dem Jordanfluss zwölf Steine holen, und zwar genau von der Stelle, an der die Priester stehen. Diese Steine müssen dann dort hingelegt werden, wo ihr heute Nacht euer Zeltlager aufschlagen werdet.“a2=<„Jetzt such dir mal zwölf Männer aus. Von jedem Familienstamm muss einer dabei sein.M1 <Als alle auf der anderen Seite angekommen waren, sagte Gott zu Josua:)0M<Die Priester mussten dabei die ganze Zeit mit der Kiste auf dem Rücken im Flussbett stehenbleiben, bis alle -Israeliten trocken am anderen Ufer gelandet waren.k/Q<staute sich der Fluss plötzlich weiter oben an und stand dort wie eine Mauer. Und zwar stoppte das Wasser bei dem Ort Adam, der in der Nähe von Zaretan lag. Das Wasser auf der anderen Seite in Richtung Totes Meer lief langsam ab. Auf die Art konnten alle Israeliten bei Jericho durch den Jordanfluss gehen, ohne sich auch nur die Füße nass zu machen.%.E<Zu der Zeit war gerade Frühjahr, und der Jordanfluss hatte sogar Hochwasser. Aber in der Sekunde, als die Priester mit ihren Füßen das Wasser berührten,-7<Die Israeliten bauten also ihre Zelte ab und zogen zusammen zum Jordanfluss. Ganz vorne waren die Priester, die auf ihren Schultern die Kiste hatten.r,_< Ich verspreche euch, sobald die Priester mit der Kiste ihre Füße in das Wasser stellen, wird der Jordan aufhören zu fließen. Das Wasser, das von oben kommt, wird sich aufstauen, als hätte da jemand einen Staudamm hingestellt.“S+!< Organisiert mal zwölf Männer, aus jedem Fami-lienstamm von Israel einen.*< Passt auf, die Kiste mit den Gesetzen vom obersten Chef des ganzen Universums ist bei euch! Sie geht vor euch her über den Jordanfluss.)< „Gott will euch ein deutliches Zeichen geben, als Beweis, dass er, Gott selbst, in eurer Mannschaft spielt. Er wird auch die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter durch euch ganz easy von der Bildfläche pusten.3(a< Josua organisierte dann ein Treffen mit den Israeliten, wo er noch mal zu allen reden konnte. „Passt mal gut auf, was Gott euch zu sagen hat!“, rief er den Leuten zu._'9<Sag den Priestern, dass sie kurz vor dem Jordanfluss erst mal stehenbleiben sollen!“L&<Gott flüsterte Josua zu: „Pass auf, ich werde heute allen Israeliten beweisen, dass du der neue Chef bist. Sie sollen kapieren, dass ich mit dir genauso unterwegs bin, wie ich es mit Mose war.{%q<Am nächsten Morgen sagte Josua zu den Priestern: „So, Jungs, jetzt nehmt mal die Kiste mit den Gesetzen und geht vorneweg! Auf zum Jordanfluss!“ Die Priester gehorchten Josua und schleppten die Kiste mit den Gesetzen auf ihren Schultern.J$<Dann schrieb Josua noch: „Macht euch startklar! Passt darauf auf, dass ihr sauber seid, auf die Art, wie Gott das von seinen Leuten möchte. Morgen wird er für euch ein fettes Wunder tun!“1#]<Die Kiste wird euch zeigen, wo es langgeht. Aber bitte gut aufpassen, dass ihr nicht zu nahe kommt, klar? Bitte haltet immer den Mindest- abstand von 500 Metern ein!“^"7<Dort stand drin: „Leute! Das Startsignal ist, wenn die Priester vom Stamm Levi die Kiste mit den Gesetzen hochnehmen und auf ihren Schultern aus dem Lager tragen. Dann müssen alle aufstehen und hinterher-gehen.}!u<Nach zwei Tagen gab Josua den Auftrag an seine Sekretärin, dass sie an alle Leute einen Befehl rausschicken sollte.B  <Am nächsten Morgen packten Josua und alle Israeliten ihre Sachen und zogen los. Von Schittim aus ging es Richtung Jordanfluss. Als sie dort waren, bauten sie erst mal ihr Zeltlager auf.V'<!Als auch der Sohn von Aaron, der Oberpriester Eleasar, starb, wurde er in Gibea be- erdigt. Diese Stadt in den Bergen von Efraim gehörte seinem Sohn Pinhas, dem das bei der Verlosung zugeteilt worden war._9< Der Sarg von Josef, den die Israeliten die ganze Zeit mitgeschleppt hatten, seitdem sie aus Ägypten weg waren, wurde auf dem Friedhof in Sichem verbuddelt. Das war ja das Grundstück, das Jakob damals von den Söhnen vom Harmor für 7000 Euro abgekauft hatte. Dieses Gebiet zählte auch mit zu dem Land, was dem Familienstamm Josef gehörte.!<Die Israeliten hielten sich, auch nachdem Josua tot war, eine ganze Zeitlang an den Vertrag mit Gott. Zumindest solange die Clanchefs noch lebten, hielt das an. Die hatten ja die ganzen krassen Wunder, die Gott für die Israeliten getan hatte, auch noch mitgekriegt.<Er wurde auf dem Land beerdigt, was ihm gehörte, in Timnat-Serach. Das lag nördlich vom Berg Gaasch, im Gebirge von Efraim.H <Einige Monate nach diesem Treffen starb Josua. Er kam aus der Familie von Nun, und er hatte in seinem Leben immer radikal das durchgezogen, was Gott von ihm wollte. Josua wurde 110 Jahre alt.<s<Dann sagte Josua den Leuten, dass sie wieder nach Hause gehen konnten. Er selbst ging auch zurück in seine neues Zuhause, was ab dann ihm und seiner Familie für immer gehörte. P<„Achtet auf dieses Denkmal, Leute“, sagte Josua zu den Israeliten. „Es ist der Zeuge gegen uns, wenn wir dann doch wieder Mist bauen. Dieses Denkmal war dabei, als Gott zu uns gesprochen hatte. Es soll euch da dran erinnern, damit ihr nicht irgendwann so tut, als wäre nichts gewesen, und Gott doch wieder bescheißt.“cA<Josua schrieb alles in sein Notebook und packte den Ausdruck in das Buch, wo die ganzen Gesetze von Gott drinstanden. Danach ließ er ein großes Denkmal unter der Eiche aufbauen, die am besonderen Zelt von Gott stand.+Q<Auf die Art unterschrieben die Israeliten in Sichem, dass sie immer radikal das tun wollten, was Gott sagt, und dass sie immer nach seinen Gesetzen leben wollten.  <„Yeah, wir wollen nur noch das tun, was unser Gott sagt! Wir wollen ihm radikal dienen!“, riefen alle Männer durcheinander.O<„Dann schmeißt sofort alle Plastikgötter auf den Müll, die ihr noch irgendwo rumliegen habt!“, forderte Josua. „Ihr müsst radikal für Gott leben, unseren Gott, den Gott der Israeliten!“sa<„Okay, Leute, dann steht das Ding jetzt, ihr habt das jetzt unterschrieben! Ihr habt euch vor Zeugen für unseren Gott entschieden, ihr wollt das tun, was er sagt!“ – „Deal“, riefen sie zurück. „Abgemacht, so ist das!“p[<„Nein“, riefen die Leute zu Josua. „Wir wollen radikal das durchziehen, was Gott von uns will!“,S<Wenn ihr auf die dumme Idee kommt, euch nach anderen Göttern umzusehen, und denen hinterherrennt, kriegt ihr echt Probleme. Er wird euch plattmachen, komplett!“6g<„Hm, Leute, so easy ist das aber nicht, radikal für Gott zu leben. Gott ist nämlich total anders, er ist etwas ganz Besonderes, er ist heilig. Und er mag es nicht, wenn wir mit anderen Göttern rummachen, weil er uns so sehr liebt. Und wenn ihr Mist baut, wird er euch das nicht verzeihen können.Z/<Und er hat auch diese Völker aus ihrem Land rausgeschmissen, auch die Amoriter, die hier früher mal gewohnt haben. Deswegen wollen wir nur unserem Gott dienen! Er ist der einzige Gott auf der ganzen Welt!“A}<Schließlich hat der uns damals aus Ägypten rausgeholt! Er hat uns aus dieser ätzenden -Situation und aus den Knebelverträgen befreit. Und er hat ganz klar fette Wunder getan! Er hat die ganze Zeit auf uns aufgepasst, er war bei uns, als wir den ganzen Weg durch die Länder von anderen Völkern gezogen sind.8k<Die Israeliten, die diese Rede gehört hatten, riefen ihm zurück: „Hey, wir sind doch nicht so blöd und verlassen Gott, um irgendwelchen Plastikgöttern hinterherzulaufen! 5<Wenn ihr da keinen Bock drauf habt, dann möchte ich von euch heute eine Entscheidung: Wollt ihr mit den Plastikgöttern leben, die eure Vorfahren toll fanden, die auf der anderen Seite vom Eufratfluss gelebt haben? Oder steht ihr vielleicht auf die Götter von den Amoritern? Ich jedenfalls und meine Familie haben eine radikale Entscheidung getroffen: Wir wollen nur dem Chef, unserem Gott, dienen!!“ <„So, und weil diese ganzen Dinge passiert sind, müsst ihr Gott ernst -nehmen und Respekt vor ihm haben, klar?“, sagte Josua weiter. „Ihr müsst radikal das tun, was Gott von euch will. Schmeißt alle Plastikgötter in den Müll, die auf der anderen Seite vom Eufratfluss und in Ägypten bei euren Vorfahren vielleicht noch angesagt waren. Gott soll bei euch die Nummer eins sein!T #< Ihr habt dann von mir das ganze Land geschenkt bekommen. In dieses Land hattet ihr ja bis dahin nichts investiert. Die Städte hattet ihr zum Beispiel nicht selbst gebaut. Ihr habt euch in das gemachte Nest gesetzt, lecker von dem Wein getrunken und von den Apfelbäumen geerntet, die andere Leute vor euch gepflanzt hatten.‘“ m U< Ich habe dann dafür gesorgt, dass überall im Land in den Nachrichten von euren grandiosen Siegen berichtet wurde. Alle hatten mörderischen Respekt vor euch. Die beiden -Präsidenten von den Amoritern machten sich fast in die Hose. Diese Siege hattet ihr nicht euren tollen Fernlenkwaffen oder der Satellitenaufklärung zu verdanken, sondern alleine mir!5 e< Dann seid ihr über den Jordanfluss nach Jericho gekommen. Die Leute, die dort gewohnt haben, kämpften auch gegen euch, aber sie sahen keine Stiche. Genauso wie die ganzen anderen Völker in der Gegend. Ich meine damit Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, -Hetiter, Girgaschiter, Hiwiter und -Jebusiter.< Mir waren aber die Flüche von Bileam furzegal, er musste euch sogar am Ende noch segnen, er musste euch von mir das Beste versprechen, obwohl er da gar keinen Bock drauf hatte. Auf die Art hab ich euch vor den fiesen Attacken aus der Richtung gerettet.wi< Als Nächstes stellte sich euch der Präsident Balak, der Sohn von Zippor, in den Weg. Er war der Präsident von den Moabitern. Balak holte sich Hilfe und beauftragte den Zauberer Bileam, den Sohn vom Beor, dass er euch verfluchen sollte.1<Schließlich hab ich euch zu dem Land auf der anderen Seite vom Jordanfluss gebracht, wo die Amoriter wohnten. Die haben gegen euch gekämpft, aber ich hab dafür gesorgt, dass ihr gewinnt. Das ganze Land habt ihr ein-genommen, und alle Amoriter -wurden komplett vernichtet.!<Damals haben eure Leute echt heftig zu mir gebetet, und darum hab ich einen schwarzen Vorhang zwischen ihnen und den Ägyptern gezogen. Es wurde einfach total finster, und dann hab ich die Ägypter in den meterhohen Wellen einfach absaufen lassen. Ihr wisst alle, wie ich es den Ägyptern gezeigt hab, ihr wisst, was ich alles kann. Und dann seid ihr ganz schön lange in der Wüste rumgezogen.xk<Ich hab also euren Ur-Ur-Opas den Weg aus -Ägypten gezeigt und sie bis zu dem Schilfmeer gebracht. Die Ägypter hatten aber keinen Bock, euch ziehen zu lassen, und zogen mit ihrer Armee, den Panzern und ihrer Elitetruppe -hinter euch her./<Dann hab ich mir Mose und Aaron gegriffen und durch sie Ägypten in die totale Katastrophe geführt. Und danach hab ich euch von dort rausgeholt.K<Dem Isaak hab ich nämlich zwei Söhne organisiert, den Jakob und den Esau. Esau hatte von mir das Land in den Bergen von Seir bekommen. Jakob und seine Söhne lebten als Ausländer in Ägypten.2_<Irgendwann hab ich, Gott, dann euren Urvater Abraham aus dem Land rausgeholt, was auf der anderen Seite vom Eufratfluss liegt. Ab dann zog er die ganze Zeit im Land Kanaan hin und her, er war ohne festen Wohnsitz. Später hatte er aber unheimlich viele Nachkommen durch seinen Sohn Isaak bekommen.oY<Als alle da waren, sprach Josua zu -diesen Stellvertretern von allen Israeliten: „Liebe Leute! Unser Gott, der Chef von allem, hat folgende Nachricht für euch: , Es ist schon einige Zeit her, da wohnten eure Vorfahren auf der anderen Seite vom Eufratfluss. Dort haben sie zu Plastikgöttern gebetet. Ich mein jetzt Terach, den Vater von Abraham und Nahor.J <An einem Tag schickte Josua eine Einladung an alle Familienstämme von ganz Israel. Er wollte, dass alle Clanchefs, Richter und andere Leute, die was zu sagen hatten, mal zu ihm nach Sichem kommen. Josua hatte vor, mit allen zusammen zum besonderen Zelt zu gehen und ihnen dort was wichtiges zu sagen, mit Gott als Zeugen.2~_<Gott hat mit euch einen Vertrag abgeschlossen, und er erwartet von euch, dass ihr diesen Vertrag durchzieht. Wenn ihr ihm untreu werdet und mit anderen Göttern rummacht, wird er richtig aggro draufkommen. Da -vergeht keine Sekunde, und ihr seid aus dem Land wieder in hohem Bogen rausgeflogen.“P}<Genauso wie Gott sich an die guten Sachen hält, die er euch versprochen hat, wird er auch die schlechten Sachen durchziehen, die er angekündigt hatte, wenn ihr euch nicht an seinen Vertrag -haltet.|-<Meine Zeit ist jetzt abgelaufen, ich bin bald tot. Bitte vergesst meine Ansagen nicht und lebt danach, so radikal ihr könnt. Gott, euer Chef, hat jedes Versprechen eingelöst. Es gibt keine gute Sache, die er nicht genau so durchgezogen hätte, wie er es versprochen hat.}{u< dann wird Gott damit aufhören, eure Feinde für euch zu besiegen. Dann werdet ihr keine anderen Völker mehr so mal eben rausschmeißen können, dann werden die sogar supergefährlich für euch sein! Sie werden wie eine Bananenschale, die auf dem Boden in der dunklen Küche rumliegt, wie ein rostiger Metallsplitter im Auge, wie eine offene Steckdose an der Badewanne. Am Ende werdet ihr an ihnen kaputtgehen, sie werden euch aus dem schönen neuen Land rausschmeißen, das Gott euch geschenkt hat.z< Aber wenn ihr irgendwann keinen Bock mehr auf Gott habt und nur noch euer eigenes Ding durchzieht, wenn ihr euch in die Frauen oder Männer von den anderen Völkern verknallt und mit denen im Bett landet, wenn ihr die sogar heiratet und Kinder mit denen bekommt, y< Darum, Leute, kämpft um eure Liebe für Gott, nichts darf zwischen euch und ihn kommen! Davon hängt alles ab, sogar euer Leben!*xO< Nur einer von euch hat gereicht, um 1000 Feinde panisch wegrennen zu lassen. Warum? Weil Gott in eurer Mannschaft spielt! Das hat er ja immer wieder versprochen.Cw< Ihr habt alle mitbekommen, wie Gott die heftigsten und stärksten Völker so mal eben vor euch aus dem Land gekegelt hat. Bis heute gibt es keine Feinde, die gegen euch gewinnen konnten.qw<Ihr wart alle Zeugen, wie der Chef, unser Gott, alle Völker, die in diesem Land vorher gelebt haben, vor unseren Augen weggemacht hat. Es war ja Gott selbst, der für uns kämpfte!5pe<Darum organisierte er noch mal ein Treffen mit allen Chefs. Die Familienchefs, die Richter, jeder, der was zu sagen hatte, sollte bei ihm antreten. Dann hielt er folgende Rede: „Liebe Leute! Ich bin mittlerweile voll alt geworden, und es dauert nicht mehr lange, dann werde ich den Löffel abgeben.lo U<Mittlerweile waren viele Jahre vergangen, und die Israeliten lebten die ganze Zeit in Frieden. Keines der angrenzenden Länder hatte Bock, gegen Israel einen Krieg anzuzetteln. Josua war in der Zwischenzeit richtig alt geworden.n<"Die Männer von Ruben und Gad tauften den Altar jetzt sofort auf den Namen „Denkmal“. Sie sagten: „Du heißt ab jetzt so, weil wir, immer, wenn wir bei dir vorbeigehen, da dran denken müssen, dass der krasseste Gott von allen unser Gott ist.“ m<!Alle waren -einverstanden mit dem Verhalten von den Ruben- und Gad-Leuten. Sie dankten Gott für diesen genialen Ausgang der Krise und hatten schnell vergessen, dass man eigentlich gerade gegen sie in den Krieg ziehen wollte, um bei denen alles plattzumachen.flG< Pinhas ging dann mit den Männern wieder zurück ins Kanaan-Land und erstattete dort Bericht.vkg<„Jetzt merkt man mal wieder, dass Gott bei uns am Start ist!“, meinte Pinhas. „Dass ihr diesen Altar aufgebaut habt, geht eigentlich voll in Ordnung. Ihr habt das gemacht, damit andere Israeliten keine Strafe von Gott abkriegen!“j<Pinhas, aber auch die anderen Männer und Chefs von den Israeliten waren erst mal be- ruhigt. Für sie ging die Begründung in Ordnung, die die Männer von den -Familienstämmen Ruben, Gad und die von Ost-Manasse vorgebracht hatten und sie änderten ihre Meinung.i<Hey, wir sind meilenweit entfernt von dem Gedanken, etwas gegen unseren genialen Gott zu tun oder sogar ohne ihn leben zu wollen! Wir würden nie und nimmer irgendwo einen Altar zum Opfern aufbauen, um damit dem Altar vom besonderen Zelt Konkurrenz zu machen.“yhm<Falls das doch irgendwann passieren sollte, sollen unsere Kinder sagen können: ‚Hallo? Seht ihr diesen Altar da? Unsere Väter haben den dort hingebaut! Er sieht genauso aus wie der Altar, der am besonderen Zelt steht. Der steht hier aber nicht, um da drauf Gott Sachen zu schenken, -sondern nur zur Erinnerung, dass wir auch zum gleichen Gott gehören, wie ihr.‘2g_<Wir -wollten den nur einfach so da stehen haben, als so ne Art Denkmal. Versteht ihr? Er sollte unsere und eure Nachkommen immer da dran erinnern, dass wir auch am besonderen Zelt Gott Sachen opfern sollen und dass eure Nachkommen nicht so tun sollen, als gehörten wir gar nicht zur Familie dazu.yfm<Darum hatten wir die Idee, diesen Altar aufzubauen. Der sollte aber nicht den Opferberechtigungsstatus bekommen.e<Er hat doch eine Mauer gezogen zwischen uns und euch! Der Jordan trennt unsere Familienstämme voneinander. Ihr gehört gar nicht zu den Leuten von Gott!‘ Und dann könnten eure Nachkommen uns auch vielleicht irgendwann davon abbringen, Respekt vor Gott zu haben.Md<Hey, Mann, unsere Motive waren echt voll okay! Wir hatten einfach Schiss, dass eure Nachkommen irgendwann mal zu unseren Nachkommen sagen werden: , Was habt ihr eigentlich mit unserem Gott am Hut? c<Leute, wenn wir dieses Teil echt deswegen gemacht haben, um Gott eins damit auszuwischen, dann soll er uns dafür jetzt bestrafen. Wenn wir auf dem Altar irgendwelche Opferrituale durchziehen wollten, dann soll er uns jetzt die Rechnung dafür präsentieren.4bc<„Liebe Leute! Wir wollen euch wissen lassen, dass wir nach eurer Nachricht sofort folgendes Gebet zu Gott geschickt haben: , Du bist der größte Gott, du bist der Chef, du steckst alle anderen Götter in die Tasche. Wenn dieser Altar von uns wirklich deswegen aufgebaut wurde, weil wir keinen Bock mehr auf dich hätten, und wir gegen dich arbeiten wollen, dann brauchst du uns heute nicht aus dieser Situation zu retten.‘naW<Die Leute von den Familienstämmen Ruben, Gad und Ost-Manasse ließen sofort ihre Antwort ausrichten.k`Q<Überlegt doch mal: Könnt ihr euch noch an Achan erinnern, der ein Sohn von Serach war? Er hatte sich damals von der Kriegsbeute Sachen abgegriffen, die Gott eigentlich im Müll haben wollte. Das war nur ein Typ, der einmal Mist gebaut hat, trotzdem wurden wir alle dafür be- straft. Wie viele Leute mussten damals wegen diesem einen Typen sterben?“ M_<Wenn ihr jetzt euer Land plötzlich uncool und nicht so gottmäßig findet, dann könnt ihr gerne bei uns wohnen! Hier hat sich Gott ja auch eine Wohnung bauen lassen. Aber bitte baut jetzt nicht so einen Mist! Wenn ihr so einen Opfertisch zusätzlich zu dem Altar von Gott am besonderen Zelt aufbaut, dann findet er das echt nicht toll, und wir haben hier dann alle richtig Ärger an der Backe! Wir wollen nämlich nicht mit schuld sein an eurem Mist.4^c<Trotzdem behandelt ihr Gott echt wie den letzten Dreck! Und eins ist euch doch wohl klar: Wenn ihr heute Gott gegen euch aufbringt, wird er morgen auf uns alle sauer sein.-]U<Ist der Haufen an Sachen, wo wir Mist gebaut haben, nicht schon groß genug? Alleine das Ding, wo wir mit diesem Baal-Pegor rumgemacht haben . . . Das Teil steht immer noch zwischen uns und Gott. Deswegen kamen doch die ganzen Krankheiten bei uns plötzlich auf, habt ihr das alles vergessen?j\O<„Leute, was sollte das denn bitte? Warum müsst ihr Gott schon jetzt wieder so ans Bein pinkeln? Warum seid ihr ihm nicht treu? Habt ihr diesen Altar aufgebaut, um Gott zu zeigen, dass er euch mal kreuzweise kann, oder wie? G~w}|F{zyxwwv2tsqqo nmlkIjimigfWd8d,a``4_^^3\\B[ZXWV(TT(SJRQQ3POO2NN$MLK\JII7HGFEEDCCCBXA@@>t=;:|997366{43A22#0/..--z,,d+*)((('!&% $$1"y!![ !`\'e,Ue Y  Y d3wrFG4seF Als Jair starb, wurde er in Kamon beerdigt. BrF Jair hatte dreißig Söhne. Jeder Sohn hatte ein Auto und regierte über einen Ort. Die Orte lagen auch in der Gegend Gilead, und man nennt sie bis heute die „Ortschaften von Jair“.q3F Als Nächstes kam ein Typ an die Macht, der Jair hieß. Er kam aus der Gegend Gilead. Zweiundzwanzig Jahre lang machte er den Richterjob in Israel.pF Er regierte dreiundzwanzig Jahre lang in Israel. Als er tot war, wurde seine Leiche in dem Ort begraben, wo er geboren wurde.o }F Nachdem Abimelech tot war, kam wieder ein Mann an den Start, um Israel zu retten. Der Typ hieß Tola und war ein Sohn von Puwa, der wiederum ein Sohn von Dodo war. Er kam aus dem Familienstamm Issachar. Tola wohnte in Schamir, in den Efraim-Bergen.7n kF$Das Land von den Amoritern grenzte im Süden an das Land der Edomiter. Die Grenzlinie verlief von der Skorpionsteige bis nach Sela. Von dort ging sie noch weiter in die Berge.Ym /F#Die Amoriter konnten sich erst in Har-Heres, Ajalon und Schaalbim halten, wurden dort aber später von der Armee von den Stäm- men Efraim und Manasse besiegt. Sie wurden ab dann zur Zwangsarbeit verpflichtet.>l yF"Die Armee vom Familienstamm Dan wollte in der Ebene in ihr Gebiet einmarschieren, stieß dort aber auf heftigen Widerstand der Amoriter. So mussten sie in das Gebirge zurückweichen. k F!Bei den Leuten von Naftali war das so, dass sie die Bewohner von Bet-Schemesch und Bet-Anat nicht ganz vertreiben konnten. Darum lebten sie dort dann auch mit den Kanaanitern zusammen, wobei die für die Leute von Naftali die ganze Drecksarbeit machen mussten.+j SF Darum lebten die Aschers immer noch mit den Kanaaniter zusammen, denen das Land früher mal gehört hatte. Sie konnten von denen einfach nicht alle rausschmeißen.Ji FAuch die Leute von Ascher hatten Probleme damit, dort wirklich alles plattzumachen. Die Bewohner von Akko, Sidon, Mahaleb, Achsib, Helba, Afek und Rehob konnten nicht komplett vertrieben werden.ph ]FAuch der Familienstamm Sebulon schaffte es nicht, die Kanaaniter aus Kitron und Nahalal rauszuschmeißen. Sie blieben dort wohnen, mussten aber später für sie bei deren Müllabfuhr arbeiten und irgendwelche Drecksarbeit erledigen.#g CFDem Familienstamm Efraim ging es genauso. Sie schafften es nicht, die Kanaaniter aus der Stadt Geser zu ver-treiben, und darum wohnten die dort immer noch.)f OFSpäter, als die Israeliten immer mehr und stärker wurden, zwangen sie die Kanaaniter, für sie zu arbeiten. Aber aus dem Land rausgeschmissen wurden sie nicht.e )FDer Familienstamm Manasse packte es aber nicht ganz, alle Menschen komplett rauszuschmeißen, die in folgenden Städten wohnten: Bet-Schean, Taanach, Dor, Jibleam und Megiddo, inklusive der drum herum liegenden Dörfer. Darum blieben die Kanaaniter in der Gegend wohnen. d FEr wanderte dann aus und zog in das Hetiter-Land. Dort baute er eine Stadt auf, die er Lus nannte. Diesen Namen hat sie bis heute.Ic FEr war einverstanden und zeigte ihnen eine Lücke in der Stadtmauer, wo die Verteidigung ganz schwach war. Die Soldaten von den Josefstämmen schlugen zu und eroberten die Stadt. In der Stadt wurde die Rote-Karte-Aktion durchgezogen: Alle Bewohner mussten sterben. Nur dieser Mann und seine Familie überlebten das Ganze.< Also unterschrieb Josua den Vertrag, der den Männern das Leben garantierte. Der Vertrag wurde von allen Clanchefs unterschrieben.=}< Die Israeliten testeten das Brot, und es war tatsächlich steinhart. Aber Gott fragten sie nicht, ob die Sache okay war..<W< Oder hier unsere Wasserflaschen. Die waren noch voll, als wir losgezogen sind, aber jetzt sind die fast leer. Auch unsere Klamotten sind mittlerweile total durch.“$;C< Hier, ihr könnt das ja an unserem Proviant testen, den wir mitgenommen hatten. Das Brot war noch warm, als es in die Box kam, aber jetzt ist es steinhart. : < Nicht nur die Chefs bei uns, sondern alle Bewohner haben zu uns gesagt: ‚Packt euch was zu essen ein und fahrt mal zu diesen Leuten. Ihr müsst ihnen sagen, dass wir bereit sind, alles zu tun, was sie wollen. Schließt mit ihnen einen Friedensvertrag.‘9 < Auch von dem heftigen Sieg über die zwei Präsidenten von den Amoritern und ihre Armeen auf der anderen Seite vom Jordan hat man uns erzählt. Wie euer Gott den Präsidenten Sihon von Hebschon und den Präsidenten Og von Baschan einfach plattgemacht hat.-8U< „Unsere Heimat liegt auf der anderen Seite der Erde! Aber trotzdem ist sogar bis zu uns die Nachricht durchgedrungen, dass es da jetzt so ein neues Volk gibt, bei dem Gott extrem am Start ist. Zum Beispiel von den ganzen Sachen, die Gott bei euch in Ägypten gemacht hat, haben wir gehört.%7E< „Wir tun, was auch immer ihr von uns wollt!“, sagten die Männer von Gibeon. „Hm, wo kommt ihr denn überhaupt her?“, wollten die Israeliten wissen.p6[< Die Männer antworteten: „Nee Leute, das geht nicht. Vielleicht wohnt ihr hier ja nur um die Ecke?“>5w< So kamen sie dann zu Josua ins Lager nach Gilgal. Bei einem Treffen, wo Josua und einige Männer von den Israeliten anwesend waren, trugen sie dann ihre Story vor: „Guten Tag, verehrte Herren! Wir kommen aus einem sehr weit entfernten Land und würden gerne einen Nichtangriffspakt mit euch abschließen.“r4_< überlegten sie sich einen Trick, wie sie aus dieser Kiste -rauskommen könnten. Und zwar verkleideten sie sich so, als wären sie eine kleine Familie, die in einem Getto lebt. Sie zogen sich ein paar zerrissene Jeans und dreckige T-Shirts über und schmierten sich etwas Dreck ins Gesicht. Dann setzten sie sich in einen alten Bus, auf dessen Dachgepäckträger ein paar Gitterboxen montiert waren. In den Boxen steckten ein paar halbvolle Plastikflaschen mit Wasser und steinhartes Brot.3< '2I< Die Nachricht kam auch zu den Bewohnern der Stadt Gibeon, die zu dem Volk der Hiwiter gehörten. Als sie lasen, was Josua mit Jericho und Ai angestellt hatte,U1 '< Dass Israel diesen krassen Sieg eingefahren hatte, war am nächsten Tag auf der Titelseite von allen Zeitungen überall im Land. Die Regierungschefs, die ihren Sitz westlich vom Jordan hatten, lasen alle beim Frühstück von dem Sieg der Israeliten über Ai und bekamen echt Schiss. Daraufhin schlossen alle Präsidenten aus der Gegend einen Angriffspakt gegen Josua und seine Leute. Die Präsidenten, die diesen Pakt unterschrieben, kamen von überall her: Aus dem Gebirge, von der Küste bis ganz zum Libanon, von den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Peristern, Hiwitern und Jebusitern.0< ^/7<#Kein Wort wurde verschwiegen, alles, was Mose aufgeschrieben hatte, wurde exakt so vorgelesen. Dabei hörte die ganze Gemeinschaft der Israeliten gut zu. Auch die Frauen und Kinder und alle Ausländer waren dabei..<"Als alle richtig standen, las Josua noch mal die Gesetze vor. Dazu auch noch Gottes Versprechen, wenn sich die Leute an seine Gesetze halten. Aber auch die ganzen Warnungen, was passiert, wenn man sich nicht an die Gesetze hält, wurden aus dem Buch vorgelesen. - <!Die Israeliten inklusive aller Chefs und Clanchefs, alle Richter und auch alle Ausländer, die bei ihnen lebten, stellten sich an beiden Seiten von der Kiste mit den Gesetzen auf. Die eine Hälfte stand auf der Seite, auf der der Berg Garizim lag, und die andere Hälfte auf der Seite, auf der der Berg Ebal zu sehen war. Zwischen den Leuten und der Kiste stellten sich die -Priester auf, alle aus dem Familienstamm Levi. So sollten sich die Israeliten immer aufstellen, wenn sie von Gott Kraft bekommen wollten.R,< Auf andere Steinplatten, die sie dort hingeschleppt hatten, schrieb Josua die Gesetze noch mal drauf. Es war eine Abschrift von den Worten, die Mose vor den Augen der Leute damals aufgeschrieben hatte. +;<Mose, der voll mit Gott unterwegs gewesen war, hatte ja kurz vor seinem Tod den Befehl für diese Aktion rausgegeben. Josua ließ den Tisch genau nach der Anweisung bauen, wie es in den Gesetzen von Mose drinsteht. Es wurden normale Steine verwendet, die noch nicht mit einem Werkzeug bearbeitet worden waren. Auf -diesem Steintisch wurden dann von den Israeliten Abfackelopfer und Dank-opfer durchgeführt.~*w<Als das abgegangen war, ließ Josua einen Opfertisch, so einen Altar für Gott, seinen Chef, auf dem Berg Ebal bauen.6)g<Der Präsident von Ai wurde öffentlich hingerichtet. Er wurde erhängt. Seine Leiche hing den ganzen Tag an einem Baum, bis Josua befahl, sie runterzunehmen und irgendwo vor die Stadt zu schmeißen. Die Soldaten schütteten ein paar Ladungen Steine darüber. Den Haufen kann man da noch heute sehen. ~(w<Die Stadt wurde von Josua komplett plattgemacht. Bis heute ist davon nicht mehr als ein großer Schrotthaufen übrig.+'Q<Alle Tiere konnten die Israeliten diesmal behalten. Auch die wertvollen Sachen durften sie aus der Stadt mitnehmen. Das hatte Gott Josua ja alles genau so gesagt.s&a<Josua führte den Krieg so lange, bis die Rote-Karte-Aktion wirklich bis zum Ende durchgezogen worden war.q%]<Auf diese Art wurden an diesem Tag alle Einwohner von Ai getötet, insgesamt 12 000 Männer und Frauen. $<Nachdem man wirklich alle Männer aus Ai getötet hatte, zogen die Soldaten in die Stadt und brachten dort alles um, was noch lebte.x#k<Nur einer wurde gefangenen genommen, und das war der Präsident von Ai. Den brachten die Männer dann zu Josua." <Das Heer der Feinde hatte plötzlich zwei Fronten gehabt und wurde von zwei Seiten bekämpft. Darum gab es keine Überlebenden.U!%<Josua und seine Leute hatten na klar auch mitbekommen, dass der Trick funktioniert hatte. Sie konnten sehen, dass die anderen bereits in der Stadt drin waren und das Teil bereits wie blöd am Brennen war. Sie überrannten die gesamte Armee von Ai und töteten jeden Soldaten. Keiner konnte fliehen, und es gab auch keine Gefangenen.Y -<Als die Sol-daten aus Ai sich umsahen, konnten sie plötzlich sehen, wie aus ihrer Stadt fette Rauchwolken rausqualmten! Jetzt waren sie verwirrt, sie wussten nicht mehr, in welche Richtung sie laufen sollten. In dem Augenblick drehten sich die Israeliten, die so getan hatten, als würden sie fliehen, plötzlich um und griffen sie an.kQ<Als Josua sein Maschinengewehr hochhielt, ging es los. Die Männer, die sich versteckt hatten, kamen jetzt ganz schnell aus ihrer Stellung und rannten auf die Stadt zu. Sie übernahmen das ganze Teil und legten überall Feuer.%<Jetzt sagte Gott zu Josua: „So, jetzt geht’s ab! Nimm deine Knarre in die Hand und halt sie hoch. Ich werd dir die Stadt jetzt geben!“3a<Am Ende war nicht mal mehr ein Mann in der Stadt, weil die alle draußen waren. Es waren nur noch Frauen und Kinder dort. Keiner war übrig, um die Stadt zu beschützen. N<Als die Befehlshaber von Ai das mitbekamen, riefen sie alle wehrfähigen Männer aus der Stadt zusammen um die Israeliten zu verfolgen. So wurden die Soldaten immer weiter von der Stadt weggelockt.&G<Josua und seine Leute taten so, als würden sie gegen diese Armee keine Chance haben und wichen im Kampf absichtlich immer weiter zurück, bis in die Wüste.<Der Präsident von Ai konnte von der Stadt aus sehen, dass die Armee von Josua auf sie zukam. Er zögerte keine Sekunde und rückte mit seinen Soldaten gegen die Israeliten aus. Seine Idee war es, sich einen günstigen Platz für einen Bodenkrieg beim Jordan zu suchen, um sie von dort als Erster angreifen zu können. Er hatte aber nicht geschnallt, dass das Ganze eine Falle war. < Das Hauptlager war also im Norden, die versteckte Truppe im Westen. Josua selbst ging abends noch zurück, in die Gegend vom Jordan.!< Dann organisierte Josua die Spezialtruppe von 5000 Mann, die sich hinter die Stadt im Westen, zwischen Ai und Bet-El auf die Lauer legten.r_< Kurz vor Ai schlugen sie ihr Lager auf, zwischen ihnen und der Stadt lag nur noch ein Tal, weiter nichts."?< Am nächsten Morgen ließ er ganz früh die Soldaten antreten. Dann stellte er sich mit den anderen Chefs der Israeliten vorne auf und zog vor die Stadt.X+< Alles wurde genau so gemacht, wie Josua es gesagt hatte. Die kleinere Truppe versteckte sich westlich von Ai, in der Richtung von Bet-El. Josua war die ganze Nacht bei dem Hauptteil der Truppe und pennte da.ym<Fackelt die Stadt sofort ab, legt überall Feuer! So hat Gott es gesagt. Haltet euch strikt an meine Befehle!“3a<Wenn ihre Armee dann außerhalb der Stadt ist, müsst ihr von hinten in die Stadt einbrechen und sie übernehmen. Gott, euer Chef, wird sie unter eure Kon-trolle bringen.%E<Dann werden sie uns verfolgen und sich so von der Stadt entfernen, weil sie vermuten, dass wir wieder auf der Flucht vor ihnen sind, so wie beim ersten Mal.0[<Ich werde mit dem Rest der Männer bis kurz vor die Stadt ziehen. Wenn uns dann die Soldaten von Ai wieder entgegenstürmen, werden wir einfach umdrehen und weglaufen.Y-<Sie kriegten von Josua die Order: „Versteckt euch auf der anderen Seite der Stadt! Die Entfernung sollte aber nicht zu groß sein, damit jeder sofort in der Lage ist loszumarschieren, wenn der Befehl kommt.<Josua suchte sich sofort 30 000 seiner besten Leute aus, und schickte sie nachts schon mal vor, zum hinteren Ende der Stadt.p[<Ich möchte, dass ihr Ai plattmacht, wie ihr auch Jericho schon kaputt gemacht habt. Alle Leute, die da wohnen, sollen gekillt werden. Mit einem Unterschied: Ihr dürft diesmal alles restlos behalten, was ihr dort findet. Pass auf, zieh mal einen Teil der Männer von der Truppe ab und sag denen, sie sollen sich auf der anderen Seite der Stadt verstecken.“|  u<Als sie das erledigt hatten, meinte Gott zu Josua: „Hey, du brauchst echt keine Angst zu haben! Keine Panik, verstehst du? Hol die ganzen Soldaten zusammen und zieh noch mal los, um gegen die Stadt Ai zu kämpfen. Ich hab schon jetzt dafür gesorgt, dass der Präsident von Ai und mit ihm alle Bewohner diesen Krieg verlieren und alles, was dort steht, bald dir gehört.K <Über der Feuerstelle wurde ein großer Steinhaufen aufgebaut. Den kann man dort heute noch sehen. Als alles vorbei war, vergaß Gott seinen Ärger mit den Israeliten. Wegen der ganzen Ge- schichte nennt man diesen Ort bis heute, das Achor-Tal, was so viel bedeutet wie „Das Tal, wo ein großes Unglück passiert ist“. #<Josua sagte dann vor der versammelten Mannschaft zu ihm: „Du bist schuld, dass wir diesen Krieg verloren haben, du hast uns alle damit kaputt gemacht, viele mussten wegen dir sterben. Darum wird Gott dich jetzt auch kaputt machen.“ Jetzt schnappte sich jeder ein paar Steine und bewarf Achan und seine Familie so lange damit, bis keiner mehr lebte. Zum Schluss wurden ihre Leichen verbrannt.q ]<Jetzt packten alle Israeliten Achan und seine ganze Familie und schleppten ihn in das Achor-Tal. Alles, was ihm gehörte, seine ganzen Pferde, Schafe und Ziegen, sein Zelt, seine Klamotten, einfach alles hatten sie auch mitgenommen.5 e<Die Jungs brachten die Sachen sofort zu dem Treffen, wo Josua mit den anderen Israeliten gerade am besonderen Zelt war. Sie legten alles vor die Kiste mit den Gesetzen hin.<Josua schickte ein paar Männer zum Zelt von Achan. Die fanden die Beute genau an der Stelle, wo er es gerade gesagt hatte.cA<Beim Einsammeln unserer Beute war da so eine ganz geile Jeans, auf die ich echt scharf war. Dann hab ich noch 400 Euro und ein paar Goldmünzen mitgehen lassen. Ich habs einfach nicht gepackt, die Versuchung war zu groß. Alles liegt in meinem Zelt versteckt, in einem Loch, was ich dafür gebuddelt hab. Die Euroscheine liegen ganz obendrauf.“<„Es stimmt, ich geb’s zu!“, sagte Achan. „Ich hab großen Mist gebaut. Ich hab Gott beschissen. Ich hab ihn betrogen.G <Josua sagte zu dem: „Mein Lieber, die Würfel sagen, dass du schuld bist! Ist das so? Mach jetzt klar, dass Gott dein Chef ist! Gib zu, dass du Mist gebaut hast! Keine Geheimnisse mehr!“%E<Unter dieser Familie ergaben die Würfel dann, dass das Problem bei Achan lag. Achan war ein Sohn von Karmi, ein Enkel von Sabdi und ein Urenkel von Serach./Y<Also kam der ganze Familienstamm nach vorne, und beim Würfeln kam als Nächstes der Clan Serach raus. Und aus dem Clan Serach kam am Ende die Familie Sabdi bei raus.!=<Am nächsten Morgen ließ Josua alle Israeliten, geordnet nach ihren Familienstämmen, antreten. Beim Würfeln kam dann der Familienstamm Juda bei raus.-<Ich möchte, dass morgen früh alle Familienstämme antreten. Dann sollt ihr mal auswürfeln, bei welchem Familienstamm der Fehler passiert ist. Jetzt wird als Nächstes gewürfelt, bei welcher Familie die geklauten Dinge rumliegen. Aus der Familie sollen dann alle Mann vortreten. An dem Mann, der dann am Ende ausgewürfelt wird, liegt es, der hat Dreck am Stecken. Er hat in der Stadt Jericho Dinge für sich abgezweigt, die eigentlich verbrannt werden sollten. Ihr müsst ihn töten und verbrennen, und zwar alles, was ihm gehört. Der Typ hat etwas richtig Mieses gemacht, er hat es total verschissen, er hat den Vertrag mit Gott übelst gebrochen!“</< Jetzt komm in die Hufe! Mach deine Leute dafür klar, dass ich mich mit ihnen treffen kann! Gib den Befehl raus, dass sich jeder gottmäßig sauber machen soll, damit sie für das Treffen bereit sind. Richte ihnen Folgendes aus: , Ich hab ne Ansage von Gott: Ihr habt Dinge bei euch rumliegen, die eigentlich durch die Rote-Karte-Aktion kaputt gemacht werden sollten. Eure ganzen Leute werden keinen Krieg mehr gewinnen können, wenn ihr die Sache nicht schleunigst wieder in Ordnung bringt. Ihr müsst diese Dinge vernichten!‘~< Darum werden sie auch gegen eure Feinde keine Stiche sehen. Sie müssen fliehen, weil die Rote-Karte-Aktion jetzt auf sie selbst zurückgekommen ist, wie so ein Bumerang. Eigentlich müssten jetzt alle sterben. Ich bin dann weg und werde euch nicht mehr helfen, wenn ihr nicht sofort alles komplett kaputt macht, was ihr euch von dort gezockt habt. Das hatte ich doch ausdrücklich verboten!}< Deine Leute sind selbst schuld! Sie haben den -Vertrag gebrochen, den wir miteinander vereinbart hatten! Sie haben sich einfach ein paar von den Sachen gezockt, die eigentlich vernichtet werden sollten! Das war so abgemacht, aber die haben sich nicht dran gehalten.f|G< Gott sagte zu Josua: „Mann, was ist los? Warum heulst du hier rum und liegst auf dem Boden?P{< Die Kanaaniter und die anderen Völker, die hier leben, werden die Story bestimmt morgen in der Zeitung lesen. Dann kommen sie alle auf einmal und werden uns hier in hohem Bogen wieder rausschmeißen. Was kannst du dann noch dagegen tun, dass die Leute nicht über dich ablästern und dich überall verarschen. Hallo? Gott?“ z<Ich bin echt sprachlos! Was kann ich da noch sagen, wenn unsere Männer sogar in Panik vor den Feinden weglaufen mussten?2y_<Josua sagte: „Hey, Gott, du bist echt der Größte! Aber warum hast du uns überhaupt bis hierher ge- bracht? Warum sollten wir über den Jordan gehen, wenn du sowieso vor-hattest, dass wir gegen die Amoriter verlieren und die uns alle umnieten? Wären wir bloß auf der anderen Seite geblieben!;xq<Als Josua und die anderen Clanchefs von den Ereignissen erfuhren, waren sie ziemlich fertig. Einige kriegten voll den -Heulflash, zerkloppten pauschal alles, was in der Gegend rumlag, und warfen sich vor der Kiste mit den Gesetzen auf den Boden. Dort blieben sie den ganzen Tag liegen, bis es dunkel wurde.8wk<Josua hörte auf ihren Rat. Es zog also nur eine kleine Einheit der Israeliten dort hin. Aber sie wurden von den Soldaten aus Ai zurückgeschlagen. Als die Armee auf der Flucht war, jagten die Feinde den Israeliten noch hinterher und töteten an einem Abhang 36 Leute. Da bekamen die anderen echt Panik.v<u9<Josua schickte einige Soldaten von Jericho aus nach Ai, einer Stadt, die östlich von Bet-El lag. Das war in der Ebene von Bet-Awen. Sie sollten die Umgebung dort mal abchecken. Die Männer spionierten also die Gegend aus und kamen ein paar Tage später wieder zurück zu Josua, um ihren Bericht abzuliefern. „Das sieht nach einer ganz lockeren Geschichte aus! Das packen wir mit einer kleinen Einheit ganz easy!“, meinten sie zu ihm. „Hier muss nicht gleich die ganze Armee anrücken, so zwei- bis dreitausend Männer müssten locker reichen, um die Leute in Ai fertigzumachen! Du brauchst echt nicht jeden Soldaten dafür, das sind nur ein paar Leute!“t<$s E<Zur Erinnerung: Gott hatte den Israeliten befohlen, die ganze Stadt Jericho komplett plattzumachen und die Rote-Karte-Aktion dort radikal durchzu-ziehen. Sie sollten sich nichts in die eigene Tasche stecken, so war seine Ansage. Aber es hielten sich nicht alle da dran. Ein Typ, der Achan hieß, klaute ein paar von den Sachen, die auf der Verbotsliste ganz oben standen. Achan kam aus der Familie vom Karmi, dessen Vater Sabdi hieß. Dessen Opa war Serach aus dem Familienstamm Juda. Gott war supersauer auf die Israeliten wegen dem Typen.r5<Gott stand eindeutig auf der Seite von Josua, jeder merkte das. Und deswegen wurde er echt berühmt, überall in der Gegend kannte man seinen Namen.)qM<Da- mals machte Josua eine krasse Ansage: „Wenn irgendjemand mal versuchen sollte, Jericho wieder aufzubauen, dann hat er für immer verloren. Gott hat dann keinen Bock mehr auf ihn, der ist verflucht! Wenn er anfängt, wieder alles aufzuräumen und einen Plan zu machen, die Stadt wieder hochzuziehen, wird sein erster Sohn sterben. Und wenn er die Mauer wieder aufgebaut hat, wird sein jüngster Sohn sterben.“Xp+<Der Familie von der Frau Rahab passierte aber nichts. Das tat Josua, weil er sich bei ihr dafür bedanken wollte, dass sie die Spione versteckt hatte. Ihre Familie lebt seitdem immer noch bei den Israeliten.?oy<Am Ende nahmen die Soldaten Benzin und fackelten die ganze Stadt ab. Nur das ganze Geld und die Gold- und Silberreserven wurden gesichert und zum Tresor vom besonderen Zelt gebracht.rn_<Sie gingen dann bei ihr vorbei und holten sie mit ihrer ganzen Familie aus dem Haus. Ihre Brüder, ihr Vater, ihre Mutter, die ganzen Verwandten und ihre Angestellten wurden abgeholt und in Sicherheit gebracht, außerhalb des Lagers.vmg<Die beiden Spione hatten von Josua aber vorher die Order bekommen, dass sie in das Haus von der Hure Rahab gehen sollten. „Holt sie da raus und nehmt auch ihre ganze Familie mit! Das haben wir ihr ganz fest ver-sprochen!“, meinte er.:lo<Sie zogen alles genau so durch, wie Gott es gesagt hatte. Alles was lebte, wurde von ihnen getötet. Männer, Frauen, Kinder, Opas, Omas, Rinder, Schafe, Pferde, einfach alles. ,kS<Dann legte die Priesterband los. Sie hauten in die Saiten, und als die Israeliten die Musik hörten, fingen sie wie blöd an zu schreien. Und dann krachte plötzlich die ganze Mauer in sich zusammen! Die Armee der Israeliten spazierte einfach von überall in die Stadt rein und eroberte sie. j<Jeder Euro, das ganze Gold, der Schmuck, jede Aktie, die wir erbeuten, gehört Gott und muss bei ihm im Tresor gebunkert werden!“7ii<Leute, passt auf, dass ihr euch ja nicht irgendwas von den Sachen greift. Wenn ihr das tut, würde es jeden von uns treffen, und alle Israeliten würden deswegen kaputtgehen.ph[<Vergesst nicht, dass sie radikal Gott gehört und wir die Rote-Karte-Aktion durchziehen sollen! Das bedeutet, dass dort am Ende nichts mehr leben darf. Es gibt nur eine Ausnahme, und das ist diese Hure, Frau Rahab, inklusive jedes Menschen, der in ihrem Haus wohnt. Die hatte ja unsere Jungs versteckt, als die in der Stadt waren, um die Lage auszuspionieren."g?<Als sie bei der siebten Umrundung angekommen waren, befahl Josua den Männern: „Jetzt brüllt, was das Zeug hält! Gott hat uns die Stadt ausgeliefert!]f5<Am siebten Tag zogen sie dann ganz früh am Morgen, als die Sonne gerade aufging, in der gleichen Anordnung los, wie sie es die Tage davor auch gemacht hatten. An diesem Tag zogen sie aber siebenmal um die Stadt. ~F}}'|c{=znyxx>/=<<;::^88%7s645:4321p0/.-m,V+))H'&%,$#i"! 1k%CuD]g|\Y  aN}y wFSimson zog dann in die Stadt Gaza und mietete sich ein Zimmer. An einem Tag machte er nachts eine Tour durchs Rotlichtviertel und besuchte dort auch den „Pascha-Club“. Er ging mit einer Prostituierten aufs Zimmer und quatschte lange mit ihr.CxFSimson übernahm dann für zwanzig Jahre den Richterjob bei den Israeliten. Das war noch in der Zeit, als die Philister das Land besetzt hielten und die Leute schwer unter Druck setzten.{wqFPlötzlich stand um die Ecke, wo Simson gebetet hatte, ein großer Colaautomat. Er zog sich gleich ein paar Dosen für lau und trank sie auf ex aus. Dann ging es ihm viel besser. Dieser Automat stand da übrigens ne lange Zeit. Weil Simson an der Stelle Gott um Hilfe gebeten hatte, hat man dem Platz einen Namen gegeben. Er heißt jetzt „Platz der Gebetserhörung“.JvFNach dem Kampf bekam Simson mega Durst, hatte aber keine Kohle dabei, um sich ne Cola zu kaufen. „Gott, du hast mir hier echt geholfen! Ich konnte mich rächen und hab einen großen Sieg eingefahren. Bitte sorg schnell dafür, dass ich was zu trinken bekomme! Ich sterbe fast vor Durst! Ich will nicht ohnmächtig werden, weil mich dann diese Typen, die auf dich scheißen, bestimmt verhaften würden, und ich könnte mich nicht dagegen wehren!“wuiFDen Schläger warf er dann in die Büsche. Später nannte man diesen Ort „Wo der Baseballschläger liegt“.tFSimson schrie laut: „Yesss! Ich hab’s ihnen mit einem Baseballschläger so richtig gegeben! Tausend Männer hab ich platt-gemacht!“-sUFAuf einer Bank lag zufällig ein Baseballschläger, den sich Simson dann schnappte. Mit dem Teil prügelte er an dem Abend tausend Philister tot, keiner überlebte.*rOFDann kamen sie in der Hauptstadt Lehi an. Als man den Wagen öffnete und die Schaulustigen Simson erkannten, gab es voll die Sprechchöre überall. Die Philister waren am Feiern, weil man ihn endlich dingfest gemacht hatte. Plötzlich übernahm aber die Kraft Gottes die Kontrolle über Simson. Mit einem Ruck zerriss er die Handschellen, als wären die aus Plastik. Die Teile bröselten förmlich von seinen Händen.tqcF „Nein, das würden wir nie tun“, versprachen sie zu ihm. „Wir wollen Ihnen nur die Handschellen anlegen und Sie lebend an die Philister ausliefern!“ Also ließ sich Simson die Teile anlegen und wurde aus seiner Bude abgeführt.p3F „Also, wir sind eigentlich hier, um Ihnen Handschellen anzulegen und Sie abzuführen. Eine Gefangenenübergabe an die Philister ist für heute angesetzt.“ Simson antwortete: „Okay, ich werde mich nicht verteidigen, und Sie können mich abführen, wenn Sie wollen. Aber nur unter einer Bedingung: Keiner von Ihnen wird mich erschießen, wenn ich mir die Handschellen anlegen lasse! Ist das klar?“*oOF Eine Garnison von 3000 Mann von Juda packte dann ihre Sachen und zog nach Etam zu Simson. Der General kam in seine Bude und sagte zu ihm: „Wie konnten Sie uns nur so in Gefahr bringen? Sie hätten doch wissen müssen, dass die Philister die Besatzungsmacht sind und bei uns das Sagen haben?“ – „Pff, ist mir doch egal!“, -erwiderte Simson. „Ich hab denen nur zurückgezahlt, was die mir angetan haben.“~nwF „Was ist der Grund für die plötzliche Kriegserklärung?“, wollten die Leute von Juda wissen. „Es geht uns vor allem um diesen Simson. Den wollen wir einbuchten und uns an ihm rächen. Wir haben nämlich noch ne Rechnung mit ihm offen.“imMF Die Philister erklärten dann Juda den Krieg. Sie schlugen ihr Lager in der Gegend von Lehi auf..lWFUnd dann zog er los und polierte jedem, der dabei gewesen war, anständig die Fresse. Als das erledigt war, nahm er sich eine Bude in der Hochhaussiedlung von Etam. k1FSimson war aber überhaupt nicht damit zufrieden. „Ihr könnt machen, was ihr wollt. Ich höre nicht auf, bis ich mich an euch gerächt habe!“FjFAls die Philister den Schaden bemerkten, wurde sofort eine Untersuchungskomission eingesetzt. „Wer war das? Wo sind die Täter“, fragten sich die Philister überall im Land. Schließlich kam raus, dass Simson dafür verantwortlich war. „Der ‚Fastschwiegersohn‘ von dem Typen aus Timna hat das getan! Das ist seine Rache, weil der seine Frau einfach seinem Trauzeugen gegeben hat!“ Einige Männer aus der Stadt waren so sauer, dass sie nach Timna fuhren und die ganze Familie von der Frau abknallten. Anschließend zündeten sie das Haus mit den Leichen drin an.qi]FDann zündete er die Fackeln an und ließ die Hunde frei. Die rannten über die Getreidefelder, und in Sekunden brannten alle Felder und damit die ganze Ernte lichterloh. Das Feuer breitete sich sogar auf die Apfelbaumplantagen aus._h9FEr ging ins Tierheim und nahm von dort 300 Hunde mit, die er alle in einen Hänger packte. Dann fuhr er auf die Felder vor der Stadt und parkte dort. Jetzt bekamen immer zwei Hunde eine Leine, mit der sie zusammen-geknotet waren. In die Mitte der Leine steckte Simson eine bengalische Fackel, die auch bei Nässe und starkem Wind gut brannte.gyFSimson sagte zu sich: „Die Philister sind echt selbst dran schuld, wenn ich hier jetzt alles kurz und klein haue!“,fSFEr sagte zu Simson: „Ich dachte, du hättest keinen Bock mehr auf meine Tochter. Ich hab sie jetzt deinem Trauzeugen gegeben! Die beiden haben letztens geheiratet. Wenn du willst: Ihre jüngere Schwester ist noch frei! Die sieht sowieso viel hübscher aus! Die kannst du gerne heiraten.“me WFEinige Zeit später wollte Simson seine Verlobte noch mal besuchen. Im Gepäck hatte er einen total schönen Brillantring und einen Blumenstrauß mit roten Rosen. Als er an der Tür klingelte, kam der Vater raus. „Ich möchte meine Verlobte besuchen und ein bisschen Zeit mir ihr verbringen“, sagte er zu ihm. Aber der Vater wollte ihn nicht reinlassen.Xd+FSeine Verlobte wurde dann heimlich vom Vater an Simsons Trauzeugen verheiratet.lcSFDann ging Simson in die Stadt -Aschkelon. Gottes Kraft kam plötzlich wieder in seinen Körper. Er suchte sich dreißig Männer, die die passenden Schuhe und Jeans anhatten. Die -verkloppte er mal eben und zog ihnen die Sachen aus. Dann gab er sie an die Männer weiter, die das Rätsel gelöst hatten. Megasauer ging er dann wieder zurück nach Hause.“lbSFKurz vor Ende der Frist, am siebten Tag der Woche, kamen die dann bei Simson an. „Okay, wir haben die Lösung: Was ist tot und schmeckt nach Bienen? Ein Pitbull voll Honig.“ – „Boaa, ihr habt mich abgezogen!“, brüllte Simson wütend. „Wenn euch das nicht jemand geflüstert hätte, hättet ihr nie und nimmer die richtige Lösung erraten!“Aa}FSie ließ aber die ganze Zeit, in der die Party war, einfach nicht locker. Ständig heulte sie ihm die Ohren voll. Irgendwann hatte Simson voll den Hals. Er sagte ihr die Lösung, damit sie endlich ihre Klappe hielt. Sie rief dann noch am selben Tag die anderen Typen an und erzählte ihnen die richtige Antwort.A`}FSchließlich versuchte sie dann ihren Simson rumzukriegen. „Du liebst mich doch nicht wirklich“, heulte sie ihn voll. „Eigentlich hasst du mich sogar. Du hast den Männer aus der Stadt dieses Rätsel aufgegeben, aber noch nicht mal mir erzählst du die Lösung!“ – „Hey, entspann dich mal! Ich hab die Lösung noch nicht mal meinen Eltern verraten! Warum sollte ich sie dir denn überhaupt erzählen, he?“, antwortete Simson.7_iFAm vierten Tag riefen sie heimlich bei der Freundin von Simson an. „Kannst du vielleicht für uns rauskriegen, wie die richtige Antwort auf Simsons Rätsel ist? Bitte! Quetsch ihn doch irgendwie aus, dass er dir die Lösung sagt.“ Schließlich drohten sie ihr sogar -richtig. „Wenn du uns nicht hilfst, sprengen wir dich und das Haus von deinem Vater in die Luft! Habt ihr uns nur eingeladen, um uns abzuzocken, oder wie?“;^qF„Okay“, antwortete Simson. „Also: Was ist tot und schmeckt nach Bienen?“ Drei Tage lang versuchten sie die richtige Antwort zu finden. Aber sie kamen einfach nicht drauf.7]iF Falls ihr es aber nicht schafft, dann krieg ich von jedem von euch eine Designerjeans und ein paar Nike-Schuhe. Seid ihr dabei?“ – „Jo, abgemacht! Stell deine Frage!“I\ F Am ersten Tag der Party hielt Simson eine kleine Rede: „Also Jungs, ich hab mir noch so ein kleines Rätsel überlegt. Wenn ihr die Lösung in dieser Woche rausbekommt, kriegen die Gewinner einen Preis von mir. Jeder bekommt eine Designerjeans und ein paar Nike-Schuhe spendiert, wenn ihr die Frage beantworten könnt.q[]F Die Leute, die dort wohnten, wählten dreißig junge Männer aus, die mit ihm zusammen abfeiern durften.XZ+F Irgendwann ging der Vater von Simson dann zu den Eltern von dessen Traumfrau, um mit ihnen einen Ehevertrag aus-zuhandeln, wie es damals normal war. Simson wollte in der Zeit in Timna eine fette Junggesellenabschiedsparty feiern, wo viele junge Männer aus der Stadt eingeladen waren. So eine Party ging normalerweise über eine Woche._Y9F Simson bediente sich an dem Honig, er nahm etwas davon mit seinen Händen raus, tat ihn in eine Plastiktüte und naschte auch auf dem Weg da draus. Dann entschloss er sich aber, doch erst mal wieder zurück zu seinen Eltern zu gehen. Als er zu Hause war, gab er ihnen auch was vom Honig ab. Dabei erzählte er aber nicht, wo der jetzt herkam.VX'FEinige Wochen später hatte er sich fest entschlossen, sie zu heiraten. Darum ging er noch mal nach Timna. Auf dem Weg wollte er mal checken, was aus dem toten Kampfhund geworden war. Lustigerweise hatte sich in dem toten Körper von dem Hund ein Bienenvolk eingenistet. Die hatten sogar schon etwas von dem leckeren Honig dort drin.iWMFIn Timna angekommen, redete Simson mit der Philisterin, er war immer noch sehr verknallt in sie.YV-FDa kam die Kraft von Gott volle Kanne auf Simson runter. Blitzschnell packte er den Kopf von dem Pitbull, nahm sein Gebiss in beide Hände und riss ihm den Kiefer ab. Das Ganze sah so leicht aus, als würde er von einem Grillhähnchen das Bein abreißen. Seinen Eltern, die er dann später in Timna wiedersah, erzählte er nichts davon.>UwFAlso wurde erst mal ein Besuch bei den Eltern von dem Mädchen angesetzt. Simson und seine Eltern machten sich auf den Weg nach Timna. An den Weinbergen von Timna ließ er seine Eltern vorgehen und ging alleine weiter, als ihm plötzlich ein wild knurrender Kampfhund entgegensprang, der ihn angreifen wollte.TFSeine Eltern hatten ja keine Ahnung, dass Gott selbst seine Finger mit im Spiel hatte. Er hatte das so eingefädelt, damit es einen guten Auslöser geben würde, um sie von den Philistern zu befreien. Die hatten nämlich zu der Zeit das Sagen über alle Israeliten.WS)FDie beiden waren nicht so begeistert. „Musst du dich unbedingt in eine Ausländerin verlieben, Junge? In eine von diesen Philistern, denen unser Gott egal ist! Gibt es denn keine Frau von unseren Leuten, die was für dich wäre?“ – „Ich will aber diese Frau haben, Papa! Ich bin soooo verknallt in die!“, antwortete Simson. RFEr ging sofort nach Hause und sagte zu seinen Eltern: „Ich hab in Timna meine Traumfrau kennengelernt! Die will ich unbedingt heiraten. Kannst du das für mich organisieren, Papa?“ Zu der Zeit war es üblich, dass die Eltern ihre Kinder verheiratet haben.FQ FSimson ging irgendwann mal in der Stadt Timna shoppen. Timna war eine Stadt von den Philistern. In einem Café lernte er ein voll schönes Mädchen kennen, es war Liebe auf den ersten Blick.FPF Als Simson erwachsen wurde und in Mahane-Dan zwischen Zora und Eschtaol lebte, kam die Kraft von Gott immer stärker auf ihn. Diese Kraft trieb ihn dazu, abgefahrene Dinge für Gott zu tun.%OEF Manoachs Frau bekam dann einen Sohn, der von ihr den Namen Simson erhielt. Er wurde immer größer, und Gott war eindeutig auf seiner Seite, er segnete ihn.N#F „Mein lieber Mann, jetzt entspann dich erst mal! Wenn Gott uns wirklich umbringen will, dann hätte er unser Opfer bestimmt nicht akzeptiert. Er hätte das Essens-opfer und das Abfackelopfer nicht angenommen. Außerdem hätte er uns das alles hier nicht erleben lassen, was wir gerade erlebt haben. Und es würde auch gar keinen Sinn ergeben, dass er uns so eine heftige Ansage gemacht hat.“KMF Manoach war voll geschockt. „Ach du Schande!“, rief er zu seiner Frau. „Was machen wir jetzt? Wir haben Gott höchstpersönlich in die Augen gesehen! Jetzt müssen wir bestimmt sterben!“2L_F Spätestens jetzt war auch Manoach klar, dass er es gerade mit einem Engel von Gott zu tun hatte. Das war aber auch das letzte Mal, dass sie diesen Engel gesehen hatten.uKeF Als die Flammen richtig hochschlugen, stieg der Engel dort einfach dazu und flog in den Flammen wie in einem Fahrstuhl nach oben in den Himmel. Als die beiden sahen, was da passierte, haute sie das voll um, und sie fielen auf den Boden.:JoF Manoach holte sofort eine kleine Ziege und etwas Brot. Dann verbrannte er beides auf der Terrasse in seinem Garten. So zog er ein Opfer für den Gott durch, der oft völlig abgefahrene Sachen bringt. Als das Zeug dort so brannte, standen Manoach und seine Frau die ganze Zeit dabei und sahen in das Feuer.-IUF Aber der Engel antwortete: „Hey, frag mich nicht nach -meinen Namen! Den wirst du eh nicht kapieren, der ist zu seltsam, der kommt aus einer anderen Dimension.“QHF „Äh, wie heißen Sie jetzt noch mal?“, fragte er ihn. „Wir würden Sie wenigstens gerne besuchen oder ne Geburtsanzeige schicken, wenn das passiert ist, was Sie uns hier gerade gesagt haben!“^G7F „Du kannst mich noch so viel bequatschen, ich werde nichts von eurer Pizza essen“, sagte der Engel mit einem Lächeln im Gesicht. „Wenn du aber Bock drauf hast, kannst du für Gott so ein Abfackelopfer durchziehen!“ Manoach hatte immer noch nicht gepeilt, dass ihm da gerade der Chefengel von Gott höchstpersönlich gegenüberstand.F-F Manoach fragte den Typen dann: „Können wir Sie vielleicht zum Essen einladen? Wir könnten ne schöne Pizza machen oder im Garten grillen!“1E]F Sie soll überhaupt keinen Alk trinken, nicht kiffen, keine Pillen schmeißen oder so was. Und sie soll auch nichts von den Sachen essen, die Gott nicht gut findet.“ fDGF „Also, wichtig ist nur, dass sich seine Mutter an die Sachen hält, die ich ihr gesagt hab.:CoF „Hab noch mal ne Rückfrage: Wenn das passiert ist, was Sie uns hier angekündigt haben, wie sollen wir das Kind dann erziehen? Eher so an der langen Leine oder megastreng?“:BoF Manoach kam sofort auf das Feld raus und quatschte mit dem Typen: „Waren Sie das, der neulich mit meiner Frau gesprochen hat?“ – „Jo, das war ich!“, lachte der Engel.AF Schnell rief sie mit dem Handy bei ihrem Mann an. „Komm rüber! Der Typ ist gerade wieder hier, der neulich schon mal bei mir war!“w@iF Gott machte das und schickte den Engel noch mal zur Frau, als die gerade alleine auf dem Feld am Arbeiten war.?F Manoach ging in sein Zimmer und betete auch noch mal über die Sache: „Hey, Chef, bitte lass -diesen Prophetentypen noch mal bei uns reinschneien. Ich möchte von ihm ganz genau wissen, was wir mit dem Baby machen sollen, von dem er gesprochen hat.“c>AF Aber er meinte zu mir, dass ich bald schwanger werde und dass es ein Junge werden wird. Bitte, hör ab sofort mit dem Kiffen auf und trink auch kein Bier oder sonst irgendwie Alk, weil das Kind ganz radikal Gott gehören wird, von der Geburt an bis zum Tod. Es wird etwas ganz Besonderes sein. Darum sollst du auch essensmäßig clean bleiben.“0=[F Die Frau rannte sofort zu ihrem Mann: „Du, ich hab gerade so einen Prophetentypen von Gott getroffen, der sah aus wie ein Engel! Mir wurde echt ganz anders, als der da vor mir stand . . . Ich hab ihn auch gar nicht erst gefragt, wo er herkommt, und er hat mir auch nicht gesagt, wie er heißt.}<uF Der Sohn, den du bekommen wirst, soll von Anfang an ganz radikal Gott gehören! Darum darf er nie zum Friseur gehen, seine Haare bleiben immer lang. Er wird für den großen Durchbruch sorgen mit eurem Philisterproblem. Er holt euch da raus!“ ;F Achte drauf, dass du in der Schwangerschaft keinen Alk trinkst und auch nichts isst, was für Gott dreckig, also ‚unrein‘ ist.:F Plötzlich hatte die ein Treffen mit einem Engel von Gott. Der sagte zu ihr: „Hallo, du! Bis jetzt hat das mit dem Babymachen bei euch noch nicht so gut geklappt, oder? Aber pass auf, dein nächster Schwangerschaftstest wird positiv sein! Du kriegst einen Sohn.9'F In der Zeit lebte ein Mann in der Stadt Zora, der Manoach hieß. Er kam aus dem Familienstamm Dan. Seine Ehefrau konnte keine Kinder kriegen.Z8 1F Und wieder taten die Leute von Israel lauter Dinge, auf die Gott überhaupt keinen Bock hat. Schließlich überließ er sie den Philistern, die sie im Krieg besiegten und über ihr Land 40 Jahre lang regierten.i7MF Als er starb, wurde er in Piraton beerdigt. Das liegt im Gebiet von Efraim, beim Amalekiterberg.=6uF Abdon hatte vierzig Söhne und dreißig Enkelkinder. Alle hatten ein eigenes Mountainbike, mit dem sie gemeinsame Touren machten. Über acht Jahre war Abdon der Richter von Israel.k5QF Der Nachfolger von Ajalon hieß Abdon. Er kam aus der Familie von Hillel, die aus Piraton stammte.K4F Als er tot war, wurde er in Ajalon im Gebiet von Sebulon begraben.{3qF Dann kam die Zeit von Elon, der aus dem Familienstamm Sebulon stammte. Er hatte zehn Jahre das Sagen über Israel.52gF Als er starb, wurde er in Bethlehem beerdigt.1%F Ibzan hatte dreißig Söhne und dreißig Töchter. Seine Töchter wurden alle an Männer verheiratet, die nicht aus dem Land stammten. Auch für seine dreißig Söhne wurden Frauen organisiert, die von außerhalb kamen. Er war sieben Jahre lang der Richter von Israel.H0 F Der Nachfolger von Jiftach war Ibzan, der aus Betlehem stammte.y/mF Sechs Jahre lang war Jiftach der Richter von Israel. Er wurde nach seinem Tod in einem Grab in Gilead beerdigt. Z./F musste er den Spruch aufsagen: „Fischers Fritze fischt frische Fische.“ Wenn er dann sagte „Fitherth Frithe fitht frithe Fithe“, war klar, dass er aus Efraim kam, denn die lispelten dort alle wie blöd. Der wurde dann so- fort umgebracht. Auf die Art wurden damals allein an der Jordangrenze 42 000 Soldaten aus Efraim getötet.p-[F Die -Soldaten von Gilead besetzten die Grenze nach Efraim, die am Jordan langging. Wenn ein Typ aus Efraim auf der Flucht die Grenze überqueren wollte, wurde er gefragt: „Kommst du aus Efraim?“ Wenn die Antwort „Nein“ war,!,=F Jiftach zog ab und rief seine Männer zusammen, die in Gilead stationiert waren. Sie erklärten den Leuten von Efraim den Krieg, kämpften und besiegten sie. Was sie voll motiviert hatte, waren die Sprüche, die die Efraimiter vom Stapel ließen. Zum Beispiel hatten die immer gesagt: „Ihr seid doch nur billige Kopien von Efraim! Und euer Land liegt ja auch mitten in dem Gebiet von Efraim und Manasse!“s+aF Als für mich klar war, dass von euch keine Hilfe zu erwarten ist, musste ich eine eigene Entscheidung treffen. Gott hat mir aber echt geholfen, und ich hab die Ammoniter besiegt. Was ist los mit euch? Warum bedroht ihr mich jetzt?“ *F „Mann Leute, entspannt euch!“, antwortete Jiftach. „Wir hatten hier gerade einen voll heftigen Kampf am Start, der zwischen den Ammonitern und mir abgegangen ist. Ich hab euch ja ne Mail geschickt, aber ihr habt nullstens reagiert und mir nicht geholfen.%) GF Die Soldaten von Efraim sammelten sich und zogen nach Zafon. Dort gab es ein Treffen mit Jiftach, weil sie sich bei ihm beschweren wollten. „Warum hast du uns nicht dazugeholt, als du gegen die Ammoniter gekämpft hast, he? Wir fackeln dein Haus ab, wenn du so was bringst, klar?!“+(QF (an dem sich einmal im Jahr junge Frauen treffen und irgendwo draußen vier Tage so eine Trauersession haben, wo man wegen der Tochter von Jifach aus Gilead weint.'yF 'Dann waren die zwei Monate rum, und sie ging wieder zu ihrem Vater zurück. Er zog das dann durch, was er Gott versprochen hatte. Als sie starb, hatte sie noch keinen Sex gehabt und war noch Jungfrau. Von dieser Geschichte kommt der Feiertag her,B&F &„Ja klar, geh nur!“, sagte ihr Jiftach. Er gab ihr die zwei Monate Schonfrist, wo sie mit ihren Freundinnen abdampfte und sich mit denen auf einem Berg traf, um gemeinsam zu weinen.<%sF %Dann sagte sie noch zu ihm: „Aber eine Bitte hab ich trotzdem noch: Ich würde gerne noch zwei Monate am Leben bleiben. Dann kann ich mich dort drüben auf diesem Berg mit meinen Freundinnen treffen, und wir können gemeinsam darüber weinen, dass ich vor meinem Tod nicht die Chance hatte zu heiraten.“6$gF $„Papa“, sagte sie „wenn du Gott was versprochen hast, dann musst du dich auch daran halten. Gott hat dir ja schließlich auch im Krieg gegen die Ammoniter geholfen.“<#sF #Als die Tür aufging und ausgerechnet sie dort rauskam, zerriss es Jiftach förmlich das Herz, und er fing voll an zu weinen. „Nein! Meine Tochter! Warum ausgerechnet du? Nein, das darf nicht wahr sein! Ich will das nicht! Ich hab Gott doch was versprochen, das kann ich nicht mehr zurücknehmen! Nein!“Y"-F "Dann ging Jiftach wieder nach Hause. Als er dort war, kam seine Tochter ihm als Erstes entgegen. Sie sprang aus dem Haus und tanzte ihm, mit einer Gitarre in der Hand, entgegen. Sie war seine einzige Tochter.!F !Er brachte denen eine richtig derbe Niederlage bei. Er zockte sich das ganze Gebiet von Aroer bis nach Minnit und Abel-Keramim. Insgesamt gehörten dazu auch 20 Städte. So mussten die Ammoniter den Leuten von Israel am Ende sogar die Füße küssen. 9F Jiftach zog dann in den Krieg gegen die Ammoniter. Gott half ihm dabei und sorgte dafür, dass Jiftach die Kontrolle über die feindliche Armee bekam.lSF und ich heil und gesund wieder nach Hause komme, dann schenke ich dir denjenigen, der als Erstes aus unserer Haustür rauskommt. Den werde ich dann auf deinem Opfertisch, deinem Altar, als Abfackelopfer für dich verbrennen.“}uF Jiftach bot Gott dann einen Deal an. Er sagte zu ihm: „Wenn du dafür sorgst, dass ich gegen die Ammoniter gewinneF Plötzlich kriegte Jiftach voll die Kraft von Gott. Er ging los und wanderte durch das ganze Gebiet von Gilead und Manasse. Irgendwann zog es ihn wieder zurück zur Stadt Mizpa in Gilead. So machte er sich startklar, für den Krieg gegen die Ammoniter. F Der Präsident der Ammoniter war aber wild entschlossen, diesen Krieg zu führen. Auch der Brief konnte ihn davon nicht abbringen.&GF Also, ich kann echt nicht sehen, dass ich irgendwas gegen Sie verbrochen haben sollte. Aber wenn Sie jetzt hier gegen mich einen Krieg anzetteln, liegen Sie total daneben. Gott soll entscheiden. Er ist der Richter, er soll den Streit zwischen den Ammonitern und Israeliten klären!“ ueF Die Israeliten wohnen jetzt schon 300 Jahre in Hesch-bon, in Aroer und in den Orten, die da drum rum liegen. Auch in den Städten am Arnonfluss wohnen sie schon so lange. Warum habt Ihr uns das Land in der Zeit nicht wieder weggenommen?W)F Überlegen Sie mal, glauben Sie wirklich, dass Sie besser sind als dieser Balak, der Sohn von Zippor, der Präsident von den Moabitern? Oder glauben Sie vielleicht, Sie sind ‚Mr. Richtig-Wichtig‘ oder jedenfalls wichtiger als Balak? Der hatte auch nie einen Krieg gegen uns angezettelt, um uns aus unserem Gebiet rauszuschmeißen!F Wenn Ihr Möchtegern-Gott Kemosch mal so was für Sie gebracht hätte, wie würden Sie damit umgehen? Wäre es nicht total okay für Sie, dieses Land ab dann als Ihr Eigentum anzusehen? Genau so geht es uns, denn unser Gott hat hier für uns genau dasselbe gemacht.:oF Also, mal im Ernst: Gott, der Chef von Israel, hat den Ammoritern durch seine Leute eine so derbe Niederlage beigebracht – und jetzt kommen Sie an und wollen es zurückhaben?kQF Vom Fluss Arnon bis zum Jabbokfluss, von der Wüste bis an den Jordan, alles gehörte jetzt ihnen.FF Der Gott von Israel sorgte aber dafür, dass alle Soldaten von Sihon getötet wurden. Auf die Art gewann Israel diesen Krieg und nahm das ganze Land ein, in dem die Ammoniter gelebt hatten.ymF Aber Sihon vertraute den Israe-liten nicht wirklich. Darum machte er sein ganzes Heer startklar, um gegen Israel in den Krieg zu ziehen. Er brachte seine Truppen bei Jahaz zusammen und startete von dort aus einen Angriff auf die Israeliten.7iF Dann schickten sie auch zum Präsidenten Sihon einen Antrag, der in der Zeit in Heschbon seinen Regierungssitz hatte. ‚Wir bitten um Durchreiseerlaubnis!‘, stand da drin.`;F Einige Zeit später zogen sie durch die Wüste und machten dann einen riesen Umweg um das Gebiet der Edomiter und Moabiter herum. Schließlich kamen sie in das Gebiet, was östlich von Moab liegt, und bauten ihr Zeltlager an der Landesgrenze beim Arnonfluss auf. Dabei sind sie die ganze Zeit nicht einen Millimeter über die Grenze gelatscht.!=F Dann haben sie eine Nachricht an den Präsidenten von Edom geschickt mit der Bitte, eine Durchreisegenehmigung zu erhalten. Leider wurde dieser Antrag abgelehnt. Genau -dasselbe ist uns auch mit dem Präsidenten von Moab passiert. Darum blieben die Israeliten erst mal in Kadesch.F Als sie aus Ägypten abgehauen waren, zogen sie durch die Wüste bis zu diesem Schilfmeer. Von dort kamen sie nach Kadesch. F Da stand drin: „Sehr geehrter Herr Präsident, die Israeliten haben das Land von den Moabitern und Ammonitern nicht geklaut.NF Jiftach antwortete mit einem Brief an den Präsidenten der Ammoniter.L F Die Antwort war: „Ja, den gibt es. Die Israeliten haben mir mein Land geklaut! Als sie aus Ägypten hierher gekommen sind, haben sie sich das ganze Gebiet zwischen dem Arnon- und dem Jabbokfluss und im Westen bis zum Jordanfluss unter den Nagel gerissen. Das will ich alles, möglichst ohne viel Stress, zurück-haben!“[ 1F Als Nächstes schickte Jiftach einen Brief an den Präsidenten der Ammoniter. Darin fragte er ihn: „Warum haben Sie unserem Land den Krieg erklärt? Gibt es irgendeinen Grund dafür, gegen uns zu kämpfen?“i MF Der Deal war beschlossene Sache. Jiftach kam mit, die Leute von Gilead machten ihn zu ihrem Oberchef, und er wurde der oberste Befehls-haber der gesamten Armee. Das wurde dann noch in Mizpa vor Gott vertraglich festgemacht. _ 9F „Wir schwören auf Gott, genau so wird es sein!“, antworteten die Chefs der Stadt.G  F Jiftach antwortete: „Es geht also da drum: Wenn Gott mir hilft, für Sie gegen die Ammoniter zu kämpfen und die zu besiegen, dann soll ich anschließend über Sie alle die Macht haben?“U%F „Ja, so ist das nun mal. Wir wollten Sie fragen, ob Sie mit uns in den Krieg gegen die Ammoniter ziehen. Wir garantieren Ihnen auch, dass Sie die Macht über Gilead bekommen, wenn wir gewonnen haben.“-UF „Wie komm ich denn dazu?“, war die erste Reaktion von Jiftach. „Schon vergessen, wie Sie mich damals gedisst haben? Sie hatten überhaupt keinen Bock auf mich und haben mich sogar zu Hause rausgeschmissen! Aber jetzt, wo ich gebraucht werde, kommen Sie plötzlich wieder angedackelt?“r_F Sie riefen bei ihm an: „Bitte kommen Sie, und führen Sie unsere Armee im Krieg gegen die Ammoniter!“b?F Die Chefs von Gilead wollten bei Jiftach um Hilfe bitten, als der gerade im Land Tob war.FF Kurze Zeit später erklärten die Ammoniter Israel den Krieg.JF Also musste Jiftach abhauen, um keinen Ärger mit seinen Brüdern zu kriegen. Er zog in das Land Tob. Dort lernte er einige Männer mit langem Vorstrafenregister kennen, die null Respekt vor irgendjemandem hatten. Später machten sie ihn zum Anführer ihrer Gang und zogen zusammen durch die Gegend, um Leute auszurauben.F Dieser Gilead hatte von seiner Frau noch mehr Söhne bekommen. Als die erwachsen waren, jagten sie ihren Bruder Jiftach einfach weg. „Du hast kein Anrecht auf die Sachen, die wir vom Vater mal erben -werden, weil du von einer anderen Mutter kommst als wir.“2 aF Jiftach war so was wie ein Superstar bei den Leuten von Gilead, weil er als Soldat viel Mut bewiesen hatte. Seine Mutter war von Beruf eine Hure. Sein Vater hieß Gilead.F Die Chefs aus der Gegend von Gilead hatten die Lage besprochen. „Wenn wir einen finden, der bereit ist, den Befehl im Krieg gegen die Ammoniter zu übernehmen, dann ist das unser Mann. Er soll ab dann das Sagen haben über alle Leute von Gilead.“:oF Irgendwann sammelten die Ammoniter ihre Truppen vor der Stadt Gilead und bereiteten sich dort auf einen Angriff vor. Die Armee der Israeliten -sammelte sich bei Mizpa zum Kampf.'~IF Sofort wurde eine große Aufräumaktion angesetzt. Alle Plastikgötter wurden rausgeschmissen und kamen auf den Müll. Die Israeliten fingen wieder an, radikal mit Gott zu leben und zu tun, was er sagte. Schließlich wurde Gott weich, er konnte sich das Elend nicht mehr länger geben. w}iF „Mann, Gott, wir haben richtig großen Mist gebaut! Das ist Fakt! Wir gehören dir, und du kannst sowieso mit uns machen, was du willst. Aber bitte lass es nicht zu, dass wir alle kaputtgehen. Hilf uns bitte noch dieses eine Mal, ja?“$|CF Fragt doch mal bei euren neuen Göttern an! Mal sehen, was die so draufhaben! Die könnten euch jetzt ja auch mal -helfen und euch aus dem Dreck ziehen!“@{{F Aber ihr geht mir immer wieder fremd! Ihr betrügt mich mit diesen Plastikgöttern, schenkt denen Sachen und mir gar nichts. Ich werde euch jetzt nicht noch mal aus der Klemme helfen.?zyF Und als ihr bei mir angeklingelt habt, ob ich was gegen die Phönizier, Amalekiter und Maoniter machen kann, war ich da etwa nicht treu, hab ich euch nicht auch vor denen beschützt?JyF Gottes Antwort kam dann so rein: „Sagt mal, Leute, hab ich euch nicht schon bei den Ägyptern, den Amoritern, den Ammonitern und den Philistern rausgehauen, als ihr Probleme mit denen hattet?!x=F Schließlich fingen sie wieder an, zu Gott zu beten und ihn um Hilfe anzubetteln. „Wir haben Mist gebaut, Gott!“, beteten sie zu ihm. „Das war nicht in Ordnung von uns, dass wir dich wie Luft behandelt und stattdessen zu diesem Baal-Gott gebetet haben. Bitte verzeih uns!“?wyF Am Schluss kamen die sogar über den Jordanfluss rüber und starteten Attacken gegen die Familienstämme Juda, Benjamin und Efraim. Alle Israeliten kriegten überall große Probleme.v1F Insgesamt achtzehn Jahre wurden alle Israeliten, die auf der anderen Seite vom Jordan in Gilead wohnten, übelst von den Ammonitern fertiggemacht.{uqF Gott wurde voll sauer. Er überließ sie den Philistern und den Ammonitern, die von ihnen im Krieg besiegt wurden.5teF Die Leute von Israel waren schon recht bald wieder dabei, Sachen zu tun, die Gott total daneben findet. Sie beteten zu den Plastikgöttern Baal und Astarte und fanden auch die ganzen anderen Götter von den Nachbar-ländern ganz toll. Dazu gehörten die Teile von den Syrern, Phöniziern, den Moabitern, den Ammonitern und den Philistern. Auf ihren Gott hatten sie aber anscheinend keinen Bock mehr und ließen ihn links liegen. ~z}i|{yy*xwuusrpp!o_mzlEjiih:gfe5cc a`_^t]t]+ZYXqWJVV[UTSvSRQPO]NN>=l<;D:88w7R65^4j3Z2^10/e..-?,,*))(j'&& $#"P!%!<vi-r  |{FDer Levi-Typ, der ja der Ehemann von der ermordeten Frau war, erzählte dann die ganze Geschichte noch mal: „Das war so, ich kam mit meiner Frau in das Gebiet vom Familienstamm Benjamin. Wir haben uns dann Pennplätze in der Stadt Gibea gesucht.S{!FAuch die Leute vom Familienstamm Benjamin lasen in der Zeitung von dem Aufmarsch der Truppen bei Mizpa. Die versammelten Israeliten wollten den ganzen Bericht noch mal hören, was da genau passiert ist.Az}FNicht nur die Chefetage der einzelnen Stämme war angetreten, sondern gleich die ganze Armee von allen Israeliten. Insgesamt 400 000 mit MGs bewaffnete Soldaten standen dort zusammen.y FDie gesamte Armee der Israeliten sammelte sich in Mizpa. Dabei waren die Männer aus dem Gebiet vom Familienstamm Dan, das im Norden lag, bis hin zu den Leuten von Beerscheba, die ganz aus dem Süden kamen. Auch die Männer aus Gilead vom Ostjordanland waren dabei..xWFDas war der Grund, warum Gott diese Völker damals nicht so schnell aus dem Land rausgetrieben hatte. Das waren ja die Völker, gegen die Josua nicht gewonnen hatte.wFvF"u?FGott wurde richtig sauer. Er sagte zu sich: „Weil diese Menschen immer wieder den Vertrag brechen, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe, höre ich ab sofort damit auf, ihnen im Krieg zu helfen. Kein Feind wird mehr von ihnen aus Kanaan-Land rausgeschmissen werden. Die paar Völker, die Josua nicht schlagen konnte, werde ich pushen. Sie sollen dort immer bleiben, um ständig zu testen, ob die -Israeliten noch so drauf sind wie ihre Vorfahren oder eben nicht. Ihnen ist anscheinend immer total egal, was ich zu sagen habe.“>twFAber sobald der eine Richter gestorben war, ging der Mist von vorne los. Die Israeliten trieben es wieder wie verrückt mit den falschen Göttern, sogar noch schlimmer als die Leute, die vor ihnen ge- lebt hatten. Sie zeigten Gott die kalte Schulter, änderten ihr Leben null und zogen voll den Egofilm durch.s FWenn sich Gott einen neuen Richter, so einen Heldentypen, ausgesucht hatte, stand er auch erst mal voll hinter dem. Er rettete die Israeliten durch den neuen Richter, wenn die Feinde mal wieder am Gewinnen waren. Solange ein Richter am Leben war, rettete Gott die Israeliten, weil er dann immer voll Mitleid hatte, wenn es ihnen wegen der Feinde so dreckig ging und sie rumjammerten. rFAllerdings -hörten die Israeliten auch nicht auf die Richter. Immer wieder dackelten sie den Plastikgöttern hinterher. Sie beteten zu denen wie blöd, gingen vor ihnen auf die Knie und so was. Das ging immer superschnell, da waren sie wieder voll auf der falschen Spur. Sie taten nicht die Sachen, die ihre Väter ihnen beigebracht hatten. Sie lebten einfach nicht nach den Gesetzen.Vq'FGott wählte dann aber immer wieder so ein paar Spezialleute aus, solche Heldentypen, die die Israeliten von diesen Blutsaugern befreiten, die sie ständig abgezogen hatten. Man nannte diese Leute Richter.Gp FBei jedem Krieg kämpften sie nicht nur gegen die Feinde, sondern dazu auch noch gegen Gott selbst. Das hatte er ihnen ja schon vor einiger Zeit angekündigt, dass er so draufkommen würde. (oKFGott war richtig sauer und enttäuscht. Er hörte auf, sie zu beschützen, und dadurch gab es immer wieder einige Skins, die bei ihnen richtig Terror machten. Auch wurden sie von irgendwelchen Motorradgangs ständig überfallen und ausgeraubt. Die Nachbarvölker, die keinen Bock auf die Israeliten hatten, konnten sie plötzlich ungehindert anzecken, und sie selbst waren nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren.gnIF Sie tauschten ihren Gott, den einzig echten, gegen so Pseudogötter wie Baal oder Astarte ein.(mKF Sie drehten Gott den Rücken zu, dem Gott, der ihren Vätern krass geholfen hatte, als sie aus Ägypten abgehauen sind. Gott hatte sie dort rausgeholt, aber die hatten nun nichts Besseres zu tun, als plötzlich mit anderen Göttern rumzumachen. Diese Plastikgötter von den Nachbarn fanden sie so toll, dass sie sogar anfingen zu denen zu beten und für sie Lieder zu singen. Das war voll die Beleidigung für Gott.l7F Das war wohl ein Grund, warum sie sich dann plötzlich auf solche Plastikgötter einließen und zu denen beteten. Gott fand das überhaupt nicht gut.Uk%F Und dann starben auch im Laufe der Jahre immer mehr von der ersten Truppe, der älteren Generation. Die Jugendlichen wurden erwachsen und übernahmen die Sache mehr und mehr. Aber die hatten oft keine Ahnung von Gott und wollten auch nichts mit ihm zu tun haben. Sie hatten die heftigen Wunder von damals auch nicht live mit-erlebt. jF Josua wurde auf seinem eigenen Grundstück in Timnat-Heres beerdigt, was in den Bergen von Efraim lag, nördlich vom Berg Gaasch.i1FAber irgendwann starb Josua. Er war ja ein Sohn vom Nun gewesen und ein radikaler Nachfolger von Gott. Bei seinem Tod war er stolze 110 Jahre alt. h FSolange Josua am Start war, zogen sie die Sachen radikal durch, die Gott gesagt hatte. Auch in der Zeit danach, als die Chefs der Israeliten noch -lebten, die alle Augenzeugen von den heftigen Wundern gewesen waren, die Gott für sie damals gebracht hatte.cgAFNachdem Josua dieses Treffen in Sichem beendet hatte, verzogen sich die Israeliten wieder in ihr neues Zuhause. Sie gingen in die Gebiete, die ihnen zugeteilt worden waren und ihnen ab dann für immer gehören sollten.8fkFDarum nennt man diesen Ort jetzt auch „Bochim“, was so viel wie „die Leute, die rumheulen“ bedeutet. Die Israeliten machten dann erst mal eine Opfersession für Gott. {eqFAls der Postbote seine Nachricht aufgesagt hatten, waren die Israeliten voll depri. Alle fingen laut an zu heulen. d FDarum mache ich euch heute folgende Ansage: Ich werde die Leute nicht für euch rausschmeißen, die dort jetzt wohnen! Sie werden bleiben und euch irgendwann auf die -Nerven gehen, und ihr werdet sogar von ihnen verführt werden, richtigen Mist zu bauen. Sie werden euch dazu bringen zu ihren Plastikgöttern zu beten, und wenn ihr das macht, seid ihr durch, fertig und am Ende.‘“uceFEine Sache ist mir oberwichtig: Ihr dürft euch niemals auf die Bewohner einlassen, die in diesem neuen Land bis jetzt gelebt haben! Ihr müsst die Tempel wegsprengen, in denen die zu ihren Plastikgöttern gebetet haben!‹ Aber euch war das wohl egal. Ihr habt nicht getan, was ich von euch wollte. Warum Leute? Was war da los? Wie konntet ihr nur so draufkommen?ub gFIrgendwann kam ein Postbote von Gott, ein Engel, mit einer Nachricht an die Israeliten rein. Er kam aus der Richtung von Gilgal nach Bochim. Seine Nachricht klang so: „Gott sagt euch: ‚Nicht vergessen, ich war es, der euch aus Ägypten rausgeholt hat! Ich hab euch in das Land gebracht, was ich euren Familien schon vor Ewigkeiten ganz fest versprochen hatte. Und ich hab zu euch gesagt: ›Wir haben einen Vertrag miteinander, und ich werde mich an meine Seite des Vertrages immer halten.MaFJeder, der von der Geschichte hörte und den Inhalt des Paketes dazu sah, wurde voll sauer. „Von so einer fiesen Aktion haben wir in Israel noch nie gehört! Seitdem unsre Uropas aus Ägypten weggezogen sind, hat es so was noch nie gegeben! Wir sollten uns zusammentun und mal beraten, was man dagegen unternehmen kann!“U`%FAls er zu Hause war, holte er eine Stichsäge aus dem Keller und zersägte die Leiche in zwölf gleich große Stücke. Jedes Stück wurde in ein Postpaket getan und an einen der Familienstämme geschickt.R_F„Los, komm hoch!“, sagte er zu ihr. „Wir müssen weg hier!“ Aber sie konnte ihm nicht mehr antworten. Er hob sie auf und legte die -Leiche in den Kofferraum. Dann zog er weiter Richtung Heimat.'^IFSie schleppte sich früh morgens bis zum Eingang des Hauses von dem Typen. Dort brach sie zusammen. Als es hell wurde, wollte der Mann seinen Weg weiter fortsetzen. Er machte die Tür auf und fand die Frau dort tot liegen. Ihre Hände lagen dabei ausgestreckt auf dem Boden vom Eingang.]F&\GFAber die Männer vor der Tür hörten ihm gar nicht richtig zu. Da schnappte sich der Levi-Typ seine Frau und brachte sie nach draußen, auf die Straße. Die Männer fielen über sie her und ver-gewaltigten sie die ganze Nacht. Erst als die Sonne aufging, ließen sie die Frau in Ruhe.T[#FWas haltet ihr von der Idee, wenn ich euch meine Tochter ausliefere? Die ist noch Jungfrau. Außerdem bekommt ihr auch noch die Ehefrau von diesem Ausländer, der gerade bei mir ist. Ihr könnt mit denen machen, was ihr wollt! Aber bitte lasst diesen Mann in Ruhe, ihr dürft den nicht vergewaltigen. Das geht einfach gar nicht!“sZaFDer ältere Mann ging dann vor die Tür und versuchte die Hooligans zu beruhigen. „Hey, Leute, entspannt euch mal! So was Fieses wollt ihr doch nicht wirklich tun, oder? Dieser Mann ist mein Gast! Ihr dürft ihn nicht vergewaltigen!cYAFAls sie noch gemütlich am Spachteln waren, kamen plötzlich total viele Männer aus der Stadt vor das Haus. Es war ein Gruppe von total miesen Typen, die ziemlich besoffen von einer Party kamen. Sie trommelten gegen die Haustür und schrien laut: „Wir wollen diesen Mann poppen! Wir wollen diesen Mann poppen! Wir wollen diesen Mann poppen!“MXFSie waren einverstanden. Also brachte der Typ sie zu sich nach Hause. Das Auto wurde von ihm betankt und in die Garage gestellt. Sie duschten erst mal anständig und aßen dann zusammen zu Abend. BWFDer ältere Mann sagte: „Hey, wenn Sie wollen, würde ich Sie gerne einladen, bei mir zu pennen! Hier können Sie auf keinen Fall bleiben, sonst kriegen Sie Ärger mit der Polizei!“CVFAber wir haben alles, was wir brauchen. Brot, Käse, Wurst und Bier für mich, meine Frau und meinen Angestellten, der auch mit uns reist. Und genug Benzin haben wir auch im Kanister.“U/F„Ich und meine Leute kommen aus Betlehem in Juda. Wir wollen an die andere Ecke von dem Berggebiet Efraim. Ich wohne dort. Bin von da aus nach Bethlehem gefahren. Jetzt geht’s gerade wieder nach Hause. Wir haben heute leider keinen freien Pennplatz mehr finden können.fTGFAls er an dem Levi-Typen vorbeikam, fragte er: „Woher kommen Sie? Und wo wollen Sie hin?“xSkFEin älterer Mann kam gerade vom Nachtdienst nach Hause. Er stammte auch nicht aus der Gegend, kam ursprünglich aus den Bergen von Efraim. Der größte Teil der Leute, die in der Stadt wohnten, war in der Regel vom Familienstamm Benjamin. RFSie bogen von der Straße in die Stadt rein und fragten an der Stadtinformation nach Hotels und Gästezimmern, aber alles war bereits ausgebucht. Also rollten sie ihre Penntüten nachts am Eingang vom Supermarkt aus und übernachteten dort unter freiem Himmel.FQFAlso fuhren sie weiter. Allerdings schafften sie es nicht ganz, vor Einbruch der Dunkelheit dort zu sein. Sie waren in der Nähe von Gibea, was in dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin lag.nPWF Lasst uns da einen Pennplatz suchen, in einem der Orte dort. Entweder in Gibea oder in Rama! Okay?“COF „Nein, auf keinen Fall!“, antwortete er. „Wir schlafen hier nicht bei irgendwelchen Leuten, die nicht zu unserem Volk gehören. Ich wäre dafür, dass wir rüber nach Gibea fahren.NF Weil es schon langsam dunkel wur- de, meinte der Angestellte zu ihm: „Lass uns doch ein Hotel in der Stadt suchen und dort pennen.“DMF Aber der Levi-Typ hatte da keinen Bock drauf. Sie packten die Sachen zusammen und fuhren los. Auf der Reise parkten sie ihr Auto zwischendurch vor der Stadt Jerusalem auf einem Parkplatz.GL F Nach dem Nachtisch wollte der Levi-Typ aufstehen und mit seiner Frau und dem Angestellten losziehen. Aber der Vater meinte zu ihm: „Ganz schön spät geworden, gleich wird es dunkel. Bleib doch noch einen Nacht. Hier hast du alles, was du brauchst. Morgen früh könnt ihr euch dann auf den Weg nach Hause machen.“K7FAm fünften Tag stand er schon mit den Koffern am Eingang, da quatschte der Vater ihn wieder an. „Ach bitte, nimm dir doch noch ein bisschen zu essen. Warte noch, bis es dunkel wird, dann ist es auch nicht so heiß, wenn ihr losgeht.“ Also wurde noch mal zusammen gegessen.JFDer Levi-Typ wollte unbedingt los, aber der Vater drängelte so lange rum, bis er dann doch noch eine Nacht obendrauf legte.wIiFAlso -blieben sie noch da und frühstückten lange zusammen und tranken Kaffee. Schnell war der Nachmittag durch, und der Vater sagte zu ihm: „Och, ihr könnt doch heute noch mal hier übernachten! Mach dir hier noch ne schöne Zeit.“ HFAm vierten Tag wollte der Typ dann morgens seine Sachen packen und schnell abdampfen, seine Frau war auch wieder bereit mitzukommen. Aber der Schwiegervater meinte noch: „Junge, jetzt iss noch was! Lass uns erst mal frühstücken! Dann könnt ihr gehen.“oGYFDer Vater wollte unbedingt, dass der Typ erst mal drei Tage dablieb. Also zog er dort für die Zeit ein. Sein Angestellter bekam auch ein Zimmer. Sie saßen jeden Abend zusammen, aßen und unterhielten sich bis spät in die Nacht.:FoFunternahm ihr Ehemann noch mal eine Aktion, um sie zurückzuholen. Er packte einen seiner Angestellten ins Auto und fuhr zum Haus von ihrem Vater. An der Tür begrüßte ihn seine Frau und brachte ihn auch in das Zimmer, wo der Vater saß. Als der ihn sah, freute er sich voll und begrüßte ihn herzlich.0E[FIhr Ehemann ging ihr derart auf die Nerven, dass sie irgendwann einfach abhaute und ihn verließ. Sie ging dann zurück zu ihrem Vater nach Betlehem. Nach vier Monaten D =FDamals lebte ganz oben im Norden der Berge von Efraim ein Mann vom Familienstamm Levi. Zu der Zeit gab es noch keinen Präsidenten in Israel. Dieser Levi-Typ wohnte wie ein Ausländer dort. Er war mit einer Frau ver-heiratet, die aus Bethlehem stammte, was im Gebiet von Juda lag.CFDer selbstgebaute Plastikgott von Micha war aber in der ganzen Zeit, wo das besondere Zelt noch in Schilo stand, ihr Gott.&BGFIn der City -stellten sie diesen Plastikgott, den sie die ganze Zeit mitgeschleppt hatten, mitten in der Fußgängerzone auf. Der Priester Jonatan, der von dem Sohn von Mose, Gerschon, abstammte, passte auf alles auf. Seine ganze Familie, machte ab dann den Priesterjob für den Familienstamm Dan. Und zwar so lange, bis die Bewohner aus der ganzen Ecke von den Assyrern im Krieg besiegt und weggeschleppt wurden.A%FDie Stadt bekam den Namen von dem Typen, der ihren Familienstamm mal gegründet hatte: Dan. Dan war einer von den Söhnen von Jakob gewesen.O@FKeiner konnte den Leuten von Lajisch wirklich helfen, weil ihre Stadt zu weit entfernt lag, mitten in der Ebene von Bet-Rehob. Die Nachbarstadt Sidon hatte sowieso schon immer ihr eigenes Ding durchgezogen. Nachdem der Brand gelöscht war, bauten die Sieger von diesem Krieg die Stadt wieder für sich auf und wohnten da drin.O?FDen Plastikgott von Micha und seinen -Priester nahmen sie mit. Als sie dann in Lajisch ankamen, richteten sie ein Blutbad unter den Bewohnern an. Alle wurden getötet und das ganze Dorf abgefackelt. >;FFür Micha war klar, dass er gegen diese Übermacht nichts ausrichten konnte. Also gingen die Männer einfach weiter, und er kehrte zurück nach Hause._=9F„Halts Maul!“, sagten die Sol-daten. „Wenn du noch einen Pieps sagst, machen wir dich kalt! Die Männer hier verstehen keinen Spaß. Oder willst du, dass du und deine ganze Familie von uns getötet werden?“k<QF„Leute, ihr habt mir meinen Plastikgott geklaut, den ich mir selbst gebastelt hatte! Und meinen Priester habt ihr auch noch mitgenommen. Ihr habt mich total abgezogen! Jetzt fragt ihr auch noch so blöd, was denn los ist?“H; FSie schrien laut: „Halt, stehenbleiben!“ Die Soldaten von Dan drehten sich um und taten auf doof: „Was ist denn los? Warum dieser Aufmarsch von Truppen? Warum bist du hinter uns her?“d:CFObwohl sie schon eine Weile unterwegs waren, holten Micha und seine Nachbarn den Treck ein.w9iFAls sie dann weiterzogen, gingen die Frauen und Kinder mit den gesamten Klamotten sowie allen Tieren vorneweg.+8QFDer Priester fand den Vorschlag ganz geil. Er schnappte sich den Rucksack mit dem Plastikgott und der Tasche mit den besonderen Losen und ging dann mit ihnen mit. 7F„Pssst, Schnauze halten! Wir haben ein Angebot für dich: Du kannst bei uns mitmachen. Wir stellen dich bei uns als Priester und Sozialarbeiter ein. Was ist der bessere Job: Priester von einer einzigen Familie oder von einem ganzen Familienstamm zu sein?“<6uF„Was macht ihr da?“, schrie der Priester sie an.p5[FDie fünf Spione, die vorher schon mal da waren, um die Gegend auszutesten, brachen dann in das Haus von Micha ein. Sie zockten den Plastikgott und auch die Tasche mit den besonderen Losen und steckten die Sachen in einen Rucksack.4FDie 600 bewaffneten Soldaten vom Familienstamm Dan kamen aber nicht mit hinein. Sie blieben draußen vor dem großen Grundstück stehen./3YFAlso gingen sie erst mal zu dem Haus, wo der junge Priester wohnte (und was ja eigentlich Micha gehörte), und klingelten dort, um erst mal zu fragen, wie es so geht.2FDie fünf Spione, die vorher schon mal da gewesen waren, sagten zu den anderen: „Hey, Leute, auf diesem Hof kann man ganz gut was abzocken. Es gibt hier so einen Plastikgott, der mit Gold überzogen wurde. Und auch echt geile Priesterklamotten und so eine Tasche, wo diese besonderen Lose drin sind, kann man hier abziehen. Voll die gute Gelegenheit, die kommt so schnell nicht wieder!“q1]F Von dort zogen sie weiter in die Berge von Efraim und kamen auf dem Weg auch beim Haus von Micha vorbei.E0F Das erste Zwischenlager wurde westlich vom Kirjat-Jearim im Gebiet von Juda aufgebaut. Seitdem nennt man diesen Ort auch „Mahane-Dan“, was so viel bedeutet wie „das Lager von Dan“.//F Also wurde ein Trupp von 600 Soldaten vom Familienstamm Dan zusammengestellt, der sich aus Zora und Eschtaol mit den Familien auf den Weg machte.N.F Der Gegner rechnet zur Zeit null mit einem Angriff, die denken, sie wären in Sicherheit. Gott hat euch dieses Land schon geschenkt. Es ist sehr groß und hat alles, was man sich wünschen kann.“"-?F „Jetzt geht’s los!“, antworteten sie. „Lasst uns Lajisch einnehmen! Das Land ist echt supergut. Aber kommt jetzt auch mal langsam in die Puschen!},uFAls die Spione wieder zurück waren, fragten die Leute von Zora und Eschtaol gleich: „Und? Was habt ihr erlebt?“c+AFDie Spione zogen dann nach Lajisch. Die Menschen dort hatten ein friedliches Leben und mussten sich um nichts wirklich Sorgen machen. Im Grunde war die Situation genauso wie in der Stadt Sidon. Auch die hatten keine echten Feinde, keiner im ganzen Land bedrohte sie. Sie wohnten dort völlig ab vom Schuss und hatten mit niemandem großen Stress.e*EFDer Priester ließ sich da drauf ein und betete ne Runde über die Frage. Kurze Zeit später sagte er zu ihnen: „Also, Gott hat zu mir gesagt, er steht hinter Ihrem Anliegen. Sie können ganz entspannt weiterziehen!“#)AF„Wenn Sie so einen guten Draht nach oben haben, könnten Sie nicht mal für uns raus-kriegen, ob wir unsere Sache erfolgreich zu Ende bringen werden?“b(?F„Micha hat mir einen Job angeboten. So bin ich ein Priester geworden“, antwortete er.6'gFIn der Unterhaltung am Tresen fiel ihnen der Slang von dem Priester auf. Also fragten sie ihn direkt: „Sagen Sie mal, was hat Sie denn in diese Gegend hier verschlagen?“;&qFEine Spezialeinheit wurde dafür ausgesucht, insgesamt fünf Männer, die mal so ein Stück Land auschecken sollten. Es waren Leute mit einem guten Ruf, die in Zora und Eschtaol lebten. Diese Spione kamen auch durch das Gebirge von Efraim an dem Haus von Micha vorbei, wo sie sich ein -Gästezimmer nahmen.4% eFZu der Zeit gab es bei den Israeliten noch keinen Präsidenten. Der Fami-lienstamm Dan hatte bis dahin noch kein eigenes Land eingenommen, was nur ihnen gehörte und auch weitervererbt werden konnte. Sie waren also auf der Suche nach so was Ähnlichem, wie es die anderen Familienstämme auch hatten.2$_F Micha war begeistert: „Jetzt weiß ich endlich ganz sicher, dass Gott dafür sorgt, dass es mir immer gutgeht, weil ich einen von den Levi-Leuten als Priester habe.“#F Micha setzte ihn dann auch als einen Priester ein. Der arbeitete ab dann nur noch in seinem Haus als sein Privatpriester.^"7F Der Typ war einverstanden. Er blieb bei Micha und wurde so was wie ein Sohn für ihn.!F „Wenn Sie wollen, können Sie gerne für mich arbeiten! Hier ist ne Stelle als Berater und Priester frei! Ich zahle Ihnen 10.000 Euro jährlich. Arbeitsklamotten gibt’s umsonst, dazu können Sie für den Rest Ihres Lebens kostenlos bei mir essen.“# AF Als er dort eine Pause einlegen wollte, quatschte ihn Micha an. „Woher kommen Sie denn?“, fragte er. Der andere antwortete: „Ich stamme von dem Familienstamm Levi und komme aus Bethlehem. Das liegt im Gebiet von Juda. Ich will mir jetzt irgendwo anders eine Wohnung suchen.“-UFDann verließ er aber wieder die Stadt, um irgendwo anders zu wohnen. Auf dem Weg kam er durch die Berge von Efraim. Auch das Haus von Micha lag auf seiner Strecke.]5FEin junger Mann, der aus dem Familienstamm Levi kam, lebte zu der Zeit in Bethlehem.  FZu der Zeit gab es keinen Präsidenten in Israel, es herrschte so eine Art Anarchie, jeder konnte tun und lassen, was er wollte."?FMicha hatte sich nämlich in seinem Haus so eine Art Minikirche einbauen lassen. Einer von seinen Söhne wurde von ihm sogar mit einem Ritual als Priester eingesetzt. Er ließ auch Priesterklamotten nähen und so eine Spezialtasche für Priester, wo die besonderen Lose drin waren.)MFAber Micha wollte das Sparbuch nicht behalten und gab es ihr zurück. Seine Mutter hob am nächsten Tag 25.000 Euro ab und gab beim Goldschmied einen Auftrag in Zahlung. Er sollte von der Kohle so einen Plastikgott basteln. Als der fertig war, wurde der in dem Haus von Micha aufgestellt.#AFAls Micha ihr das Sparbuch in die Hand drückte, sagte sie: „Hiermit stelle ich das ganze Geld radikal Gott zur Verfügung! Ich möchte, dass von dem Betrag eine Statue von Gott gemacht wird, so eine aus Holz, die mit Gold überzogen wird. Nimmst du es erst mal wieder an dich?“_9FSeine Mutter war etwas schusselig, einmal dachte sie, ihre ganze Kohle, die sie unter der Matratze versteckt hatte, sei ihr geklaut worden. Das waren immerhin über 140.000 Euro in großen Scheinen. Als die Mutter am Suchen war, wurde sie plötzlich voll sauer und verfluchte den Dieb, der das Geld jetzt hatte. Beim Mittagessen sagte Micha zu ihr: „Du, Mami, deine Kohle hab ich jetzt übrigens mal zur Bank gebracht und ein Sparbuch eröffnet!“ – „Oh, gut dass du mir das erzählst“, sagte seine Mutter. „Gott, bitte dreh meinen Fluch wieder um, er soll jetzt etwas Gutes bewirken!“E FIn den Bergen von Efraim wohnte mal ein Typ, der Micha hieß.{qFAlle männlichen Verwandten von ihm kamen später dort hin und holten sich seine Leiche. Sie wurde zwischen Zora und Eschtaol beerdigt, in dem Grab, wo schon sein Vater Manoach lag. Simson war zwanzig Jahre lang der Richter in Israel gewesen.zoFEr schrie laut: „Zur Hölle mit euch Philistern!“, nahm noch mal alle Kraft zusammen und stemmte sich volle Kanne gegen die Pfeiler. Und plötzlich fielen die Teile um, und die ganze Halle stürzte über den Philistern und ihren Chefs zusammen. Auf die Art tötete Simson sich selbst, aber auch mehr Philister, als er vorher in seinem ganzen Leben umgebracht hatte.gIFJetzt suchte er mit den Händen noch mal die beiden Mittelpfosten, auf denen das Dach vom ganzen Gebäude stand. Mit aller Kraft drückte er dagegen, gegen die eine mit der rechten und gegen die andere mit der linken Hand.'FSimson fing an zu beten. Er sagte: „Gott! Dir ist nichts unmöglich! Hör mich jetzt! Gib mir noch ein einziges Mal meine alte Kraft zurück! Ich will Rache! Mindestens für eins von meinen zwei Augen, die sie mir ausgestochen haben, will ich’s denen heimzahlen!“FDer Laden war mittlerweile brechend voll. Tausende Menschen, Männer und Frauen, sahen zu, wie Simson öffentlich verarscht wurde. Alleine auf dem Flachdach von der Disko saßen 3000 Menschen. Wie gesagt, war auch die ganze Führungsriege der Philister vor Ort.PFSimson sagte zu dem Jugendlichen, der sein Blindenführer war: „Lass mich mal eben bitte los. Ich möchte den Pfeiler finden, der das ganze Haus hier trägt, und mich ein wenig da dran anlehnen.“NFAls die Stimmung am Kochen war, befahlen die Männer aus der Chefetage: „Los, bringt den Simson mal her! Wir brauchen mal wieder was zum Ablachen!“ Sie holten den Simson dann aus dem Knast raus, stellten ihn auf die Bühne und verarschten ihn in einer Tour. Dabei hatte man Simson zwischen zwei tragende Pfeiler gestellt.FAls die Menschenmasse den gefangenen Simson sah, freuten sie sich voll und dankten ihrem Gott Dagon. Überall hörte man so Sprechchöre wie den hier: „Unser Gott hat uns unseren Feind übergeben, der wie ein Tornado über unser Land war am Fegen, Mann, wie waren unsere Männer verwegen, der Typ, der unsere Leute mit MG anstatt mit nem Degen am Absägen war, der liegt jetzt daneben.“FNach ein paar Wochen setzte die Chefetage der Philister eine fette Party an. Es sollte ein Fest zu Ehren ihres Pseudogottes Dagon sein. Auf den -Einladungskarten stand drauf: „Unser Gott hat dafür gesorgt, dass wir unseren Feind besiegt haben!“fGFAber die Haare, die sie ihm abrasiert hatten, fingen mit der Zeit wieder an zu wachsen . . . * OFDie Philister sprangen auf ihn drauf und stachen mit einem Messer seine Augen aus. Dann legten sie ihm Handschellen an und führten in ab, in den städtischen Zentralknast nach Gaza. Dort musste er die ganze Zeit Fußfesseln tragen und wurde gezwungen, in der Knastschlosserei zu arbeiten.g IFSie machte wieder den Test und schrie plötzlich ganz laut: „Simson, die Philister sind da!“ Simson sprang von seinem Bett auf und ging in Verteidiungsposition. Er dachte so bei sich: „Das wird wie immer. Ich zerspreng die Handschellen und mach alle kaputt!“ Er hatte es noch gar nicht gerafft, dass Gott nicht mehr auf seiner Seite kämpfte.k QFAls die beiden im Bett lagen, ließ Delila Simson nach dem Sex auf ihrem Busen langsam einpennen. Dann schickte sie eine SMS an einen der Männer, er sollte mal mit einer Schere vorbeikommen. Sie schnitt ihm dann sieben von seinen Dreads ab. Jetzt war es so weit, Simson wurde langsam immer schwächer, bis er überhaupt keine besondere Kraft mehr hatte.0 [FDelila merkte, dass er ihr diesmal wirklich die Wahrheit gesagt hatte. Das war kein Spruch oder so. Sie schrieb eine Nachricht an die Chefs von den Philistern: „Probiert es heute noch mal! Er hat mir sein Geheimnis verraten!“ Die Männer kamen vorbei und brachten auch den Scheck gleich mit.` ;FIrgendwann wurde er weich und erzählte ihr sein Geheimnis. „Okay, also hör zu: Der Grund, warum ich so stark bin, sind meine langen Haare. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie beim Friseur. Seit meiner Geburt gehöre ich zu meinem Gott, ganz radikal, ich bin ihm ganz und total übergeben worden. Wenn man mir die Haare abrasiert, verliere ich aber meine Kraft. Dann bin ich genauso schwach wie jeder normale Mensch. So ist das. Jetzt lass mich endlich in Ruhe.“=uFSie nervte jeden Tag rum, laberte Simson ständig zu, dass er sie nicht wirklich liebt und so. Das ging ihm so sehr auf die Nerven, dass Simson schon fast Selbstmordgedanken hatte.1]F„Du liebst mich gar nicht wirklich! Du vertraust mir null. Dreimal hinter-einander hast du mich jetzt voll verarscht und mir nicht gesagt, woher deine Kraft kommt!“*OFIn der nächsten Nacht band sie sieben von seinen Dreadlocks an einem Bein vom Bett fest. Als sie fertig war, schrie sie wieder los: „Simson! Die Philister sind da!“ Simson erschreckte sich voll, sprang aus dem Bett raus und riss das ganze Teil gleich mit sich, inklusive des Rahmens. xkF Delia war jetzt richtig angepisst. „Du hast mich verarscht! Du hast mich angelogen!“, schrie sie ihn an. „Jetzt sag mir endlich, wie man dich festnehmen kann!“ – „Also, das ist so“, sagte Simson. „Wenn man sieben von meinen Dreadlocks an die Beine von einem Bett bindet, bin ich wehrlos.“ Simson hatte nämlich voll die -langen Dreads auf dem Kopf.~wF Delia kaufte sich sofort ein paar ganz neue Handschellen. Nachts fesselte sie ihn damit ans Bett. Wieder lagen ein paar von den Männern bei ihr im Keller auf der Lauer. Morgens schrie sie plötzlich wieder ganz laut: „Simson! Die Philister sind da!“ Er sprang von seinem Bett auf, nahm das halbe Bett dabei gleich mit und zerfetzte die Handschellen mit einer Bewegung.oYF „Na gut, ich verrat es dir“, antwortete Simson. „Du musst ganz neue Handschellen nehmen, die frisch aus der Fabrik kommen. Wenn man mir die anlegt, verliere ich meine Kraft. Dann bin ich genauso schwach wie jeder Normalo.“F Delila machte einen auf enttäuscht. „Du hast mich nur vollgelabert! Du hast mich verarscht! Du hast mir nicht die Wahrheit gesagt!“, weinte sie rum. „Jetzt sag mir konkret, wie man dich so fesseln kann, dass du dich nicht wehren kannst, Mann!“  F Ein paar Männer hatten sich dabei in ihrem Keller versteckt und warteten nur da drauf, Simson abzuführen. Nachdem sie ihn gefesselt hatte, schrie sie laut: „Achtung, Simson! Die Philister sind da!“ Simson sprang explosions-artig vom Bett auf und zerriss die Nylonstrümpfe wie ein Stück feuchtes Klopapier. Simson hatte eben doch nicht wirklich verraten, woher seine Kraft kam.!FAm nächsten Tag schickten ihr die Chefs der Philister ein paar neue Nylonstrümpfe, und in der Nacht fesselte sie Simson damit im Schlaf.)MF„Klar“, antwortete Simson. „Wenn man mich mit neuen Nylonstrümpfen fesselt, hab ich keine Chance. Dann bin ich genauso schwach wie jeder andere Popel.“%~EFAls Simson mal wieder bei ihr im Bett war, meinte sie nach dem Sex zu ihm: „Schatz, ich hab mal ne Frage: Woher kommt das eigentlich, dass du so stark bist? Gibt es eigentlich irgendein Mittel, damit du wehrlos wirst, dass man dir Handschellen anlegen und dich abführen könnte?“H} FDie Chefs von den Philistern bekamen das von jemandem gesteckt und redeten des-wegen mit ihr. „Wir brauchen dich, um Simson kleinzukriegen. Mach ihn abhängig von dir, er muss dir aus der Hand fressen. Und dann quetsch ihn aus, woher er seine Kraft bekommt. Krieg raus, was man tun muss, um ihn fertigzumachen. Wir wollen ihn unbedingt verhaften. Wenn du uns dabei hilfst, bekommst du von jedem von uns 70 000 Euro.“ Delila war einverstanden.|%FEinige Zeit später verknallte sich Simson mal wieder in eine Frau. Ihr Name war Delila. Sie war eine Philisterin und kam aus dem Tal Sorek. {FSimson stand aber schon um Mitternacht auf und ging zur Stadtgrenze. Dort ging er an einen Grenzposten, riss die Schranke samt Halterung aus dem Boden und rannte damit weg. Das Teil schleppte er dann vor die Stadt auf den Berg, der gegenüber von Hebron lag. z}FIn der Stadt machte das schnell die Runde: „Simson ist hier!“ Die Philister organisierten sofort einen Suchtrupp, der die -ganzen Clubs abchecken sollte. Ein anderer Posten stand am Ortseingang, um ihn dort abzufangen. Der Plan war, sich dort die Nacht über zu verstecken und ihn dann morgens abzugreifen, wenn es hell wird. „Wir töten ihn, wenn er hier durchkommt!“ ~}Y||{i{zyyFxx#wwCuuoutotcrVrqPp1omm$lkihh&gf\ee~dccbaaja-`Y__K^\]] \[[MZYXXWDVV U2T6SSR_QsPPOMMLgKKCK7II GG`F+DCB{AA@?>>=<;;9o9c88m87#6J5N43C21008/$.`-_,+*4)('&&l%$;#r"! Ao,[UH/ ; D 8 1 %vI,UFAls sie dann so voll am Beten waren,H FDie Israeliten hatten nichts mehr, was ihnen gehört, und waren total pleite. Als es ihnen so richtig dreckig ging, fingen sie wieder an zu Gott zu schreien, ob er ihnen nicht helfen könnte.tcFDann kamen sie noch mit ihren eigenen Schaf- und Kuhherden in das Land und grasten die ganzen Weideflächen ab. Sie machten sich in den Städten und Dörfern breit und demonstrierten ihre Macht als Besetzer des Landes. Die Midianiter waren wie Ameisen, dass man sie nicht mehr zählen konnte. Mit ihren Autos und Motorrädern kurvten sie überall rum, bis alles platt war und nichts mehr übrig blieb. Ihr Ziel war dabei, das ganze Land komplett auszusaugen und nichts mehr übrig zu lassen.*OFund zerstörten die ganzen Felder, bis runter zum Gazastreifen. Sie räumten die ganzen Supermärkte leer und klauten sich alle Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde.'IFImmer wenn sie mal ein bisschen Getreide angepflanzt hatten, kamen die Midianiter mit den Amalekitern und einigen Leuten aus dem Gebiet östlich von Israel an FDie Midianiter gingen dabei echt hart mit ihnen um, darum mussten sich die Leute vor denen in Bunkern und in den Bergen verstecken.k SFUnd wieder bauten die Israeliten in einer Tour nur Bockmist. Sie taten Sachen, auf die Gott überhaupt nicht steht, und darum sorgte er dafür, dass die Midianiter gegen sie im Krieg gewinnen konnten und die Macht über-nahmen.LFWas Sisera durchmachen musste, war ein Beispiel, wie es allen ergehen soll, Gott, wer gegen dich ist und gegen dich kämpft, der kommt immer in sehr schwere Not. Doch wer mit dir, Gott, befreundet ist, der wird auch immer krass siegreich sein. Er wird so wie die Sonne, die am Himmel steht: feurig, heftig, und rein. ‘“Z/F‚Zwei Bräute pro Mann werden sie abgreifen und teure Klamotten für jede Frau.Z/FSelbst die intelligenteste Frau sagte dann, und seine Mutter wiederholte es auch:)MFZu Hause wartete seine Mutter, hatte Angst, blickte voller Sorgen zur Decke, sie schaute durchs Fenster und blickte zur Straße, ob sein Auto kommt um die Ecke.&GFMit dem Küchenmesser in der Hand durchbohrte sie im Schlaf seinen Kopf. Er brach zusammen, er stöhnte und schrie, dann war er tot, da half auch kein Tropf.X+FAls Sisera sie um Wasser anschnorrte, kriegte er Milch und wurde dann verhauen.F5FDoch Gottes Segen kommt in Sicht, über Jael, die Frau vom Keniter Heber. Sie ist die genialste für Gott, heute ist sie die beste von allen Frauen.+QF‚Verflucht die Stadt Meros‘, sagte ein Engel, ‚bestraft sie, sie lagen daneben!‘ Sie halfen den Leuten Gottes nicht, auch das war ein vollkommener Fehler,KFDie Panzer rollten auf die Bahn, die Erde bebte unter den Rädern.R Fder Bach Kischon wurde zu einer Macht, seine Flut riss die Feinde nieder.N FSogar Steine fielen vom Himmel an dem Tag und kämpften gegen Sisera, 5FDie Männer, die das Sagen haben in Kanaan, zogen in den Krieg bei -Taanach. Beim Bach vom Megiddo kämpften sie, doch fett Beute gabs nicht danach. FAber die Leute von Sebulon und Naftali haben ihren Mut bewiesen, sie zogen in den Krieg, haben mutig gekämpft auf den Kampfwiesen." ?FVon dem Familienstamm Gad aus Gilead war keiner hergekommen, sie blieben auf der anderen Seite vom Jordan, haben sich dort ne Auszeit genommen. Und warum sind die Leute von Dan einfach bei ihren Bussen geblieben? Und die Leute vom Ascherstamm sind auch nicht in ein Boot gestiegen.9FWarum bleibt ihr auf dem weichen Sofa liegen und hört dem Radio zu? In dem Gebiet von Ruben hat man zu lange gelegen, und irgendwann war die Tür zu.}uFDie Chefs von Issachar kamen gemeinsam zu Debora, und Barak folgte ihnen schon. Sie stürmten in das Tal, während der Familienstamm Ruben noch diskutierte, sie kamen leider zu keinem Ergebnis, der Krieg war vorbei, als man zu Ende debattierte.vgFZum Beispiel die Leute von Efraimstamm, mit Oberarmen wie die von Rocky. Dahinter die mutigen Jungs von Benjamin, die kämpfen konnten wie Bruce Lee. Die Truppe von Machir stellte mächtige Generäle, von Sebulon kamen Leute in Position.a=F Der Rest von den Soldaten, die noch übrig waren, kamen vor die Generäle auf die Matte.*OF Los Debora, sing deinen Hit, und Barak, hau mächtig in die Trommeln! Führe die Gefangenen in die Freiheit, nimm den fest, der dich in den Knast gesteckt hatte.'IF In allen Restaurants, in jeder Kneipe, soll man sich diese Geschichten erzählen. Alle Leute aus Israel sollen aus den Städten in die großen Stadien kommen,8kF Vergesst das nicht, denkt mal da dran, die ihr heute in eurem fetten Mercedes sitzt. Die Leute, die im Ledersofa abhängen, der Straßenpunk darf in meiner Liste nicht fehlen.,SF Ich brenne für die Helden, die Männer, die bereit waren, sich zu vereidigen! Und sie kamen, die Soldaten, freiwillig zur Armee, wir danken Gott, das war der Hit.jOFAls die Leute noch dabei waren, sich für Plastikgötter abzuhetzen, da stand auch schon der Feind auf der Matte und wollte uns alle verletzen. Wir hatten noch nicht mal Gewehre im Lager und konnten uns gar nicht verteidigen.+QFAuf die Felder traute sich niemand raus, die Straßen waren ausgestorben und leer, bis ich, Debora, kam, ich war wie die Mutter Israels, und ich kam von Gott her.~FDamals, als der Sohn von dem Anat noch lebte, Schamgar genannt in der Zeit, als Jael auch noch am Start war, war überall Angst im Land.1}]FDie Berge wackelten, als Gott zu uns kam, der Gott, zu dem die Israeliten beten, der persönlich zu seinen Leuten am Sinai kam, er ließ sich durch niemanden vertreten.5|eFAls du, unser Gott, zu uns gekommen bist, vom Berg Seir oder aus Edoms Gebiet, da bebte die ganze Erde wie blöd, ein Tsunami kam auf, wir wussten nicht, wie uns geschieht.&{GFAlle Präsidenten, hört mir mal zu, ich will ein Lied für meinen Gott singen, ich schreibe einen Beat für ihn, zu seiner Ehre soll meine Stimme erklingen.*zOF„Zum Kampf fest entschlossen waren alle Soldaten, freiwillig meldeten sie sich zum Krieg, danke Gott, das hast du so gemacht, von dir kam der gigantische Sieg!sy cFDamals schrieb Debora einen Song über die Sache. Barak, der Sohn von Abinoam, schrieb noch die Musik dazu.x!FIn den nächsten Monaten besiegten sie die Kanaaniter noch in ein paar kleinen Nebenkämpfen, bis die Niederlage ihrer Gegner perfekt war.&wGFAuf diese Art sorgte Gott für eine derbe Niederlage von Jabin, dem Präsidenten der -Kanaaniter. So wurde auch seine ganze Armee von den Israeliten besiegt.8vkFPlötzlich stand Barak in der Tür, der Sisera die ganze Zeit verfolgte hatte. Jael ging zu ihm und sagte: „Kommen Sie! Der Typ, hinter dem Sie her sind, liegt hier!“ Barak folgte ihr in die Küche und fand dort Sisera mausetot auf der Erde -liegen. In seinem Kopf steckte immer noch das Brotmesser.uFDann legte er sich auf die Couch, weil er von der Flucht immer noch total alle war. Kaum lag Sisera dort, pennte er gleich tief und fest ein. Jael schnappte sich ein Brotmesser und einen Hammer und schlich von hinten an die Couch, wo sich Sisera hingelegt hatte. Dann setzte sie an und schlug mit dem Hammer das Messer einmal quer durch den Kopf, bis es auf der anderen Seite wieder rauskam.3taF„Bitte stellen Sie sich vorne an die Haustür, ja?“, bat er sie. „Falls irgendjemand kommt und nach mir fragt, sagen Sie bitte, ich wäre nie hier gewesen! Okay?“isMFSisera fragte sie dann: „Haben Sie ein Glas Wasser oder so was? Ich hab voll Durst und würde gerne was trinken. Eine Cola wäre auch okay!“ Sie ging in die Küche, holte die Getränke und machte die Tür hinter sich zu. r FAls Jael sah, wie Sisera angefahren kam, ging sie ihm ein Stück entgegen. „Kommen Sie rein! Hier können Sie eine Weile bleiben! Keine Panik, Sie sind in Sicherheit!“, sagte sie zu ihm. Er kam zur Tür rein, und sie führte ihn in ein hinteres Zimmer.bq?FGeneral Sisera war auf seiner Flucht inzwischen beim Haus von Jael angekommen, die mit dem Keniter Heber verheiratet war. Die Familie von Heber hatte nämlich zu der Zeit freundschaftliche Beziehungen zu Jabin gehabt.pFBarak verfolgte das Heer von Sisera bis nach Haroschet-Gojim. Die ganze Armee wurde komplett plattgemacht, nicht ein Soldat überlebte. DoFAls die Soldaten mit ihren MGs auf die Kanaaniter zustürmten, sorgte Gott für Panik bei den Generälen und der ganzen Armee. Sisera sprang sogar aus seinem Wagen und rannte zu Fuß weg.qn]FAls er dort war, riet Debora Barak, diese gute Gelegenheit zu einem Überraschungsangriff zu nutzen. „Schlag zu!“, meinte sie zu ihm. „Heute wird Gott dir Sisera auf dem silbernen Tablett servieren! Es steht schon fest, dass Gott mir dir in den Kampf zieht!“ Also stürmte Barak mit seinen 10 000 Mann vom Berg Tabor runter auf die feindliche Armee zu.6mgF Das war eine echte Bedrohung! Also gab er den Befehl zum Angriff, zog seine 900 Panzerwagen und alle seine Soldaten zusammen und kam von Haroschet-Gojim an den Bach Kischon.jlOF Sisera kriegte eine Meldung rein, dass Barak mit seiner ganzen Truppe auf dem Berg Tabor lagerte.k-F Jetzt war da so ein Heerführer mit dem Namen Heber. Er kam von den Kenitern, von der Familie Hobab (dieser Hobab war übrigens ein Schwager vom Mose gewesen). Heber hatte sich von seinen Leuten getrennt und sein Lager bei Zaanannim in der Nähe von Kedesch aufgeschlagen.LjF Dort angekommen, zog Barak 10 000 Soldaten von den Familienstämmen Naftali und Sebulon zum Wehrdienst nach Kedesch ein. Sie zogen dann auf den Berg Tabor. Debora war die ganze Zeit mit am Start.oiYF „Okay“, antwortete sie. „Ich bin dabei. Aber den Applaus wirst du dann nicht mehr bekommen, sondern eine Frau! Das ist dir doch klar, oder? Gott wird Sisera durch eine Frau besiegen!“ Sie zogen dann gemeinsam nach Kedesch.shaFBarak antwortete: „Hm, also ich geh nur, wenn du mitkommst, Debora. Ohne dich gehe ich nirgendwo hin!“`g;FIch werde den General Sisera, der die Armee von Jabin anführt, gegen dich verlieren lassen. Du steckst ihn und seine ganze Panzertruppe in die Tasche, nachdem ich seine Leute an den Bach Kischon gelockt habe.‘“pf[FIrgendwann schickte sie mal eine Einladung zu Barak raus, dem Sohn von Abinoam. Barak kam aus dem Gebiet vom Familienstamm Naftali. Als er da war, meinte sie zu ihm: „Gott, der Chef von den Israeliten, hat einen Auftrag für dich. Er sagt: „Hol dir mal 10 000 Soldaten aus den Familienstämmen Naftali und Sebulon. Dann ziehst du mit denen zum Berg Tabor.LeFWenn jemand von den Israeliten mit Problemen zu ihr kam, hielt sie die Gerichtsverhandlung immer auf einem Open-Air-Gelände ab, das zwischen Rama und Bet-El, mitten in den Bergen von Efraim lag.|dsFZu der Zeit war gerade eine Frau bei den Israeliten als Richterin an der Macht. Sie hieß Debora und war eine Prophetin. Das bedeutet, sie hatte einen heißen Draht zu Gott und konnte seine Ansagen hören. Debora war mit Lappidot verhei-ratet.?cyFDie Armee von Präsident Jabin verfügte über 900 Panzer. Zwanzig Jahre lang machte er mit den Israeliten, was er wollte. Irgendwann fingen sie wieder an, Gott um Hilfe anzubetteln.bFAlso sorgte Gott dafür, dass seine Leute im Krieg gegen den Präsidenten Jabin und seine Armee verloren. Jabin war der Chef von den Kanaanitern und regierte in Hazor. Sein oberster General nannte sich Sisera, und der hatte sein Hauptquartier in Haroschet-Gojim. a FKaum war Ehud unter der Erde, waren die Israeliten wieder am Durchdrehen. Sie taten wieder Sachen, die Gott total ätzend findet.`FNach Ehud wurde Schamgar der nächste Richtertyp. Er war ein Sohn von Anats. Schamgar hatte riesen Oberarme und tötete einmal nur mit einem Besenstiel 600 Philister. Er sorgte auch dafür, dass die Israeliten von ihren Feinden erst mal in Ruhe gelassen wurden.)_MFGott sorgte dafür, dass die Moabiter von Israel plattgemacht wurden. Anschließend gab es für die nächsten achtzig Jahre keinen Krieg mehr in dieser Gegend. 7^iFDann kam es zum Kampf, und alleine an diesem Tag wurden 10 000 Moabiter getötet! Das waren alle kampferprobte Männer gewesen, aber trotzdem kam kein Einziger lebend davon.>]wFEr hielt dort noch eine Rede zu den Soldaten, bevor es losging: „Mir nach Männer! Gott hat schon beschlossen, dass wir gegen diese Moabiter gewinnen werden!“ Die ganze Armee zog hinter ihm her und besetzte als Erstes die Brücken, die über den Jordan gingen, damit keiner von den Feinden fliehen konnte.C\FDann hielt er im Fernsehen eine Ansprache an alle Israeliten, dass sie jetzt in den Krieg ziehen würden. Die Soldaten von allen Familienstämmen folgten ihm in das Gebiet um den Jordan.w[iFWährend die aber noch vor der Tür gewartet hatten, war Ehud schon über alle Berge und in Sicherheit. Er war da schon an der Stelle, wo diese Plas- tikgötter aufgestellt waren, und kam dann später sicher in Seira im Gebirge Efraim an.TZ#FNachdem sich aber auch nach einer halben Stunde auf der anderen Seite nichts regte, holten sie sich den Zweitschlüssel vom Hausmeister. Dann entdeckten sie ihren Präsidenten, der tot auf dem Boden lag.qY]FNachdem Ehud getürmt war, wollten die Angestellten vom Eglon mal sehen, ob beim Präsidenten noch alles in Ordnung ist. Aber die Tür war ja von innen verschlossen. „Vielleicht ist er einfach aufs Klo“, meinten sie -zueinander.PXFverschloss die Tür von innen und stieg über den Balkon nach draußen.W FDas Messer verschwand fast in dem ganzen Fett vom Schwabbelbauch des Präsidenten. Ehud schmiss das Messer dann auf den Boden,fVGFzog Ehud das Messer mit seiner linken Hand aus dem rechten Ärmel und stach ihm in den Bauch.U FT9FEr selbst drehte sich aber an der Stelle um, wo die Steinfiguren, die Plastikgötter, von den Moabitern aufgebaut waren. Ehud ging noch mal zum Präsidenten ins Büro und sagte zu ihm: „Ich habe noch eine streng vertrauliche Nachricht für Sie! Am besten, Ihre Mitarbeiter lassen uns für eine Weile allein.“ Nachdem alle Leute das Zimmer verlassen hatten, war Eglon mit Ehud alleine in seinem klimatisierten Büro. Er sagte zu ihm: „Also, meine Nachricht kommt direkt von Gott!“ Als Eglon dann von seinem Bürostuhl aufstand,XS+FAls er die Kohle abge-liefert hatten, schickte Ehud seine Begleiter nach Hause.>RwFEhud kam dann beim Präsidenten ins Büro und übergab ihm den Umschlag mit der ganzen Kohle drin. Eglon war übrigens ziemlich übergewichtig und hatte einen dicken Schwabbelbauch.[Q1Forganisierte er sich ein Butterfly-Messer. Das versteckte er in seiner Lederjacke.xPkFIrgendwann hatten sie die Schnauze voll und fingen wieder an, nach Gott zu schreien. Gott schickte ihnen dann wieder einen Heldentypen, diesmal den Ehud. Ehud war ein Sohn von Gera und kam aus dem Familienstamm Benjamin. Er war übrigens ein Linkshänder. Als irgendwann die Chefs der Israeliten ihn auswählten, die Steuer beim Präsidenten Eglon in Bar abzuliefern,mOUFAchtzehn Jahre lang mussten die Israeliten an den Präsidenten von den Moabitern Steuern abdrücken.,NSF Der unterschrieb einen Angriffspakt mit den Ammonitern und den Amalekitern gegen die Israeliten und besiegte sie. Die Stadt Jericho wurde auch von ihm eingenommen.lMSF Kaum war der aber tot, bauten die Israeliten schon wieder großen Mist. Sie taten Sachen, die Gott zum Kotzen findet, und darum sorgte er dafür, dass Eglon, der Präsident der Moabiter, sie sich in die Tasche stecken konn- te.L1F Danach lebte er noch 40 Jahre. In der Zeit ging es den Leuten echt gut, und sie konnten sich mal entspannen, weil die Feinde sie in Ruhe ließen. 5KeF Gott zeigte Otniel, wo es langging, und machte ihn zu einem Richter und damit zum Chef von den Israeliten. Otniel organisierte sich eine Armee und zog gegen Kuschan-Rischatajim in den Krieg. Gott kämpfte auf seiner Seite, und Otniel pulte dem Präsidenten von Mesopotamien eine derbe Niederlage bei.OJF Schließlich klopften sie nach einer Zeit wieder bei Gott an. Sie brauchten seine Hilfe und wollten von ihm, dass er einen Heldentypen organisierte, der sie dort raushauen würde. Und Gott organisierte die sogenannten Richter. Als Erstes war das Otniel. Er kam aus der Familie vom Kenas und war ein jüngerer Bruder von Kaleb.PIFGott wurde richtig aggro gegen sie. Sie verloren einen Krieg gegen den Präsidenten von Mesopotamien, der den Namen Kuschan-Rischatajim hatte. Der bestimmte über die Israeliten dann acht Jahre lang.HFDie Israeliten fingen also nach einer Zeit wieder an, irgendwelche Sachen zu tun, die Gott total ätzend findet. Sie vergaßen komplett, dass sie mal mit Gott zusammen waren und er ihr Chef gewesen war, und fingen an, zu den Plastikgöttern der Leute zu beten, die schon vorher in der Gegend lebten. Das waren vor allem die Kanaaniter mit ihren Pseudogöttern Baal und Aschera.0G[FAber die Israeliten waren zu blöd und ließen sich auf die Frauen von diesen Völkern ein. Auch ihre Töchter verknallten sich in deren Männer, und keiner von den Israeliten protestierte dagegen. Am Ende zogen sie sogar die gleichen Opferrituale durch wie die, also für deren Plastikgötter. F}FDie Israeliten wohnten also mitten unter den Kanaanitern, Perisitern, -Hiwitern, Jebusitern, Hetitern und den Amoritern.!E=FWie gesagt, sollten diese Völker dafür sorgen, dass die Israeliten immer mal wieder ausgetestet wurden, ob sie jetzt auch das tun wollten, was Gott in den Gesetzen sagt oder nicht. Die Gesetze hatten sie von ihren Vätern erzählt bekommen, und die hatten sie wiederum von Mose.7DiFEs waren da noch die fünf Präsidenten der Philister, alle Kanaaniter, die Phönizier und auch die Hiwiter, die im Libanongebirge zwischen dem Hermon und Lebo-Hamat wohnten.jC QFEinige Völker ließ Gott in dem neuen Land weiter wohnen, um die Israeliten etwas auszutesten. Es ging darum zu sehen, wie radikal sie wirklich das tun wollten, was er ihnen gesagt hatte. Das war auch ein Grund, warum der Wehrdienst nie ganz abgeschafft wurde. Die jungen Männer, die keine Kriegserfahrung hatten, sollten da draus etwas lernen können.BF AFZu der Zeit gab es aber immer noch keinen Präsidenten bei den Israeliten. Jeder Familienstamm lebte so, wie er gerade Bock hatte.@FDie Israeliten beendeten schließlich ihr Treffen. Jeder ging wieder in das Gebiet zurück, was Gott ihnen für immer geschenkt hatte.@?{FAlso zogen es die Männer vom Familienstamm Benjamin genau so durch, jeder ging auf die Party und zog eine von den Frauen ab, als sie gerade am Tanzen waren. Sie nahmen die mit sich in das Gebiet, aus dem jeder kam und was Gott ihnen mal geschenkt hatte. Dann bauten sie ihre Städte wieder auf und lebten dort.>3FWenn jetzt die Brüder oder die Väter bei uns ankommen und Stress machen, dann reden wir mit denen. Wir werden dann so was sagen wie: „Jetzt lasst ihnen doch die Frauen, uns zuliebe! Leider haben wir es nicht geschafft, bei der Bestrafungsaktion in Jabesch für jeden eine Frau zu organisieren. Für euch geht das auch mit den Gesetzen in Ordnung, denn ihr habt sie ja nicht freiwillig weggegeben.“F=F„Wenn jetzt der Bus mit den Mädchen aus Schilo ankommt, die zum Straßenfest gehen wollen, dann schnappt sich jeder von euch eine. Die könnt ihr dann mit nach Hause nehmen und heiraten.|<sF„Passt auf, ihr versteckt euch in den Weinbergen“, sagten die Chefs zu den überlebenden Männern von Benjamin.V;'FSchließlich hatten sie eine Idee: „Hey, da ist doch jedes Jahr ein fettes Straßenfest in Schilo!“ Schilo lag nördlich von Bet-El, östlich der Straße von Bet-El nach Sichem und südlich von Lebona.g:IF„Wir können aber unsere Töchter nicht mit ihren Männern verheiraten, weil wir das geschworen haben. „Jeder soll verflucht sein, der einem Mann von Benjamin seine Tochter zur Frau gibt“, haben wir damals gesagt.“!9=F„Das Land existiert ja noch und ist auch noch gut in Schuss. Aber wir müssen verhindern, dass ein Familienstamm von Israel ausstirbt!“, sagten sie.78iFDie Chefs fragten sich jetzt, woher man für die überlebenden Männer vom Benjaminstamm noch Frauen organi-sieren könnte. Denn alle Frauen waren im Krieg umgenietet worden.q7]FWie gesagt, waren die Israeliten voll traurig, weil einer von ihren Fami-lienstämmen am Aussterben war.w6iFAuf die Art kam der Rest von dem Familienstamm Benjamin wieder zurück. Die Isra-eliten übergaben ihnen die Mädchen, die sie bei der Bestrafungsaktion von Jabesch eingesammelt hatten. Die 400 Mädchen reichten aber nicht für alle aus. T5#F Als Nächstes wurde eine Abordnung der Israeliten zu dem kleinen Rest von den Benjaminitern geschickt, die sich am Rimmonfelsen versteckt hatten. Es wurde dort erst mal ein Friedensvertrag unterzeichnet.24_F Die Armee der Israeliten fand in Jabesch insgesamt 400 Mädchen, die noch nie mit einem Mann im Bett gewesen waren. Die wurden dann in das Lager nach Schilo verfrachtet.~3wF „Zieht die Rote-Karte-Aktion durch! Nur die Mädchen, die noch Jung- frauen sind, dürfen nicht getötet werden!“M2F Also beschloss die Versammlung, dass 12 000 Sol-daten nach Jabesch ziehen sollten, um diese Kriegsdienstverweigerer zu bestrafen. Alle Bewohner sollten gekillt werden, auch die Frauen und Kinder.1)F Man checkte noch mal die ganze Armee ab und konnte keinen von denen darunter finden, sie hatten sich klammheimlich aus der Sache rausgehalten.0FPlötzlich hatte einer eine Idee: „Ist vielleicht ein Familienstamm von uns bei -diesem Treffen damals nicht dabei gewesen?“ Beim Nachdenken fiel ihnen ein, dass aus der Stadt Jabesch, die in Gilead liegt, tatsächlich niemand dabei gewesen war.j/OF„Wir müssen was unternehmen. Woher bekommen wir Frauen für den Rest von unseren Brüdern? Wir haben ja alle ganz fest versprochen, dass sich keine von unseren Frauen auf einen Mann von den Benjaminitern einlassen soll!“ .;FJetzt waren in Bet-El wieder alle da und weinten wegen dem Stamm Benjamin. „Ein ganzer Familienstamm ist ausradiert worden“, sagten sie zueinander.-+FMan hatte damals alle verpflichtet, unbedingt nach Mizpa zu kommen: „Wer nicht nach Mizpa kommt, der muss sterben“, war die Ansage gewesen.$,CFAm nächsten Tag bauten sie früh morgens einen Opfertisch, einen Altar, auf und zogen ein paar Opfer-rituale für Gott durch: Dankopfer und Abfackelopfer.s+aF„Gott, wie konnte das nur passieren? Jetzt fehlt uns ja ein ganzer Familienstamm!“, sagten sie zu ihm.*/FEs gab wegen den Folgen dieser Entscheidung dann ein Treffen aller Israeliten in Bet-El. Alle waren voll traurig und heulten Gott die Ohren voll..) YFEine Sache war, dass alle Männer damals in Mizpa geschworen hatten, nie mehr einer ihrer Töchter zu erlauben, einen Mann von dem Familienstamm Benjamin zu heiraten.j(OF0Die Armee der Israeliten zog durch die ganze Gegend, wo der Familienstamm Benjamin zu Hause war, und tötete alles, was ihnen in die Quere kam. Menschen, Tiere, ganze Dörfer und Städte wurden nieder-gemacht und abgefackelt.'F/600 Männer hatten die Sache überlebt. Sie konnten sich beim Rimmonfelsen verstecken und blieben dort auch für vier Monate.&yF.Insgesamt starben bei diesem Krieg ca. 25 000 bewaffnete Männer aus dem Familienstamm Benjamin, alles gute Soldaten.O%F-Nur ein paar Leute konnten in die Wüste fliehen, zum Rimmon-felsen. Auf der Flucht wurden aber von den Israeliten noch einmal 5000 Benjaminiter gekillt und bei der weiteren Verfolgung weitere 2000.9$oF,18 000 Soldaten wurden in diesem Kampf getötet. #F+Die Armee von den Benjaminitern wurde so umzingelt, gejagt und dann plattgewalzt. Die Schlacht ging von Noha bis östlich von Gibea.Y"-F*Jetzt flohen sie vor den Israeliten in Richtung Wüste, aber die Gegner waren ihnen dabei dicht auf den Fersen. Dazu kamen die Israeliten von der anderen Seite der Stadt noch dazu und nahmen sie in die Zange.p![F)Im selben Augenblick drehten sich auch die Israeliten um, die nur so getan hatten, als würden sie fliehen. Die Armee der Benjaminiter kriegte voll die Panik, weil plötzlich klar war, dass diese Schlacht komplett in die Hose ging. F(Plötzlich konnten sie aber den Rauch sehen, der von der Stadt her kam. Und als sie genauer hinsahen, war ganz Gibea schon am Brennen.'F'Die Benjaminiter rannten den paar Soldaten hinterher und hatten schon ungefähr 30 Männer von den Israeliten getötet. Sie dachten so bei sich, dass sich die Israeliten schon wieder verpissen wollten. „Wir haben sie wieder fertiggemacht!“‚ riefen sie zueinander.q]F&Wie abgemacht, wurde die ganze Stadt am Ende abgefackelt. Dicke Rauchwolken stiegen von dort zum Himmel.eEF%Die Soldaten stürmten aus dem Versteck, überfielen die Stadt und erschossen alle Bewohner.!=F$Die Männer von Benjamin kapierten jetzt, dass sie diesen Krieg verloren hatten. Hier noch mal der Ablauf des Kampfes: Die Soldaten von den Israeliten hatten so getan, als würden sie vor den Soldaten von Benjamin fliehen. Sie hatten eine Falle aufgestellt in der Nähe der Stadt.9F#Gott half der Armee von Israel, und so besiegten sie die Leute von Benjamin. 25 100 Männer wurden an diesem Tag getötet, alles bewaffnete Soldaten.?yF"10 000 Soldaten der Spezialeinheit kämpften sehr heftig bei Gibea. Die Armee von Benjamin war zu verpeilt und hatte nicht mitgekriegt, dass sie gerade in eine Falle gegangen waren.PF!Als die Israeliten bei Baal-Tamar angekommen waren, drehten sie sich plötzlich um und stellten sich dem Angriff. In derselben Sekunde stürmten die anderen Soldaten aus dem Versteck bei Geba hervor.[1F Die Leute von Benjamin waren sich wohl ziemlich sicher, dass sie auch diesen Sieg sicher nach Hause schaukeln würden. „Die machen wir noch mal kaputt!“ Die Soldaten der Israeliten taten weiterhin alles nach dem Motto: „Wir tun so, als ob wir fliehen würden.“ Die Idee war, sie von der Stadt weg auf die offene Straße zu locken.nWFAls die Armee von den Benjaminleuten aus der Stadt stürm- te, taten die Israeliten so, als würden sie vor den Soldaten weglaufen. Auf die Art wurden sie von der Stadt weggelockt. Die stürmten nämlich den Israeliten hinterher und konnten ca. 30 Männer auf freiem Feld töten. Das passierte auf den Straßen, die von Gibea nach Bet-El und Gibeon führen. FDann sammelte sich der Rest der Armee wieder an dem alten Schlachtfeld, wo man den letzten Kampf vor der Stadt Gibea geführt hatte.:oFBeim nächsten Versuch probierten es die Israeliten mal mit einem kleinen Trick. Ein Teil der Armee versteckte sich an verschiedenen Stellen, die um die Stadt Gibea herum lagen.7iFDer Priester Pinhas (ein Sohn von Eleasar und ein Enkelkind von Aaron) schob zu der Zeit dort den Dienst. Sie fragten Gott also: „Sollen wir es auf noch einen Versuch ankommen lassen? Sollen wir noch einmal in den Krieg ziehen, gegen unsere Geschwister vom Familienstamm Benjamin? Oder sollen wir das Ganze knicken?“ Gott antwortete: „Ja, zieht noch einmal gegen sie los. Morgen werde ich dafür sorgen, dass ihr gewinnt!“ FDann befragten sie Gott noch einmal über die Sache. Zu der Zeit war nämlich die Kiste mit den Gesetzen dort in Bet-El aufgestellt./FDie Chefetage zog daraufhin -wieder nach Bet-El, um sich dort bei Gott über die schwere Niederlage zu beschweren. Sie weinten den ganzen Tag und verzichteten auf jedes Essen, bis es dunkel wurde. Abends wurden dann dort Abfackelopfer und Dank-opfer für Gott durchgezogen.?yFaber auch an diesem Tag waren sie nicht in der Lage zu gewinnen. Ganz im Gegenteil: Nachdem der Feind aus der Stadt rausgekommen war, verloren sie wieder 18 000 bewaffnete Soldaten.>yFIhre Armee rückte gegen die Männer von Benjamin vor, FDarauf zog man sich erst mal wieder nach Bet-El zurück, um die großen Verluste zu beweinen. Sie beschwerten sich auch bei Gott wegen der krassen Niederlage, die sie erlitten hatten. Sie fragten ihn noch mal: „Gott? Sollen wir es auf einen zweiten Versuch ankommen lassen? Sollen wir gegen unsere Brüder, den Familienstamm Benjamin, wirklich kämpfen?“ Gott antwortete: „Ja, tut das!“ Die Ansage machte ihnen wieder Mut. Also zogen sie am gleichen Tag noch mal los, an dieselbe Stelle, um zu kämpfen.F FDie Soldaten vom Familienstamm Benjamin stürmten aber aus der Stadt auf die Armee los und töteten im ersten Zug gleich 22 000 Mann.h KFSie stellten sich in Reihen auf, um gegen die Männer vom Familienstamm Benjamin loszuschlagen.n WFMorgens ganz früh brachen die Soldaten von der israelitischen Armee auf, um gegen Gibea zu kämpfen.] 5FDie Generäle von der Armee der Israeliten wollten noch einmal nach Bet-El gehen, um sich von Gott einen Tipp geben zu lassen, bevor es losging. Ihre Frage war: „Welcher von den Familienstämmen soll als Erster losschlagen, wenn wir gegen die Soldaten von Benjamin in den Krieg ziehen?“ Gottes Antwort war: „Der Familienstamm Juda.“@ }FAuf der anderen Seite standen 400 000 Soldaten mit MGs.)FDabei war auch eine Spezialeinheit, die mit Nachtsicht-geräten und Zielfernrohren ausgestattet waren. Bei denen war jeder Schuss ein Treffer.#AFDie Armee der Benjaminiter bestand aus 26 000 Soldaten, die mit MGs bewaffnet waren. Dazu kamen noch 700 Soldaten aus Gibea, alles kampferprobte Männer.wiFAber die restliche Armee der Israeliten zog zusammen nach Gibea, um gegen die eigenen Leute Krieg zu führen. .WF Wir fordern die sofortige Herausgabe der Täter, diese fiesen Typen müssen sterben! Alles, was nicht gut ist, muss aus Israel radikal entfernt werden!“ Den Leuten vom Fami-lienstamm Benjamin ging das aber am Arsch vorbei. Es war ihnen vollkommen egal, was ihre Verwandten von ihnen wollten.F Sie schickten dann eine Nachricht an den Familienstamm Benjamin: „Was ist da für ein übles Verbrechen bei euch passiert?b?F Alle Israeliten waren sich in der Sache einig. Man zog geschlossen gegen die Stadt Gibea.iMF bevor wir diese Schweine von Gibea nicht bestraft haben! Am besten ziehen wir Lose, wer sich um die Verpflegung kümmern soll, vielleicht immer jeder zehnte Mann. Der Rest soll sich zusammentun und gegen die Männer von Gibea in den Krieg ziehen und sie dafür bestrafen. So ein übles Verbrechen mitten in Israel muss richtig derbe bestraft werden!“F r_FDie Männer sprangen alle gleichzeitig von ihren Stühlen auf und riefen: „Hier geht keiner nach Hause,;qFIhr gehört alle zu Israel, es geht euch auch etwas an! Darum bitte ich euch, jetzt da drüber zu diskutieren, wie wir darauf reagieren sollten. Es muss eine Entscheidung her!“g~IFIch kam auf die Idee, ihre Leiche in kleine Stücke zu zersägen und sie -überallhin zu schicken. Die Männer aus Gibea haben einen fiesen Mord begangen, sie haben etwas getan, was in Israel nie und nimmer passieren darf.v}gFPlötzlich wurden wir von den Männern der Stadt umzingelt, als wir dort in einem Haus untergekommen waren. Sie hatten es wohl auf mich abgesehen, sie wollten mich töten. Dann haben sie meine Frau so lange vergewaltigt, bis sie tot war. ~<}/{{`ymxuwvvfutt-s(r!qVp@n$lkjYihfedcba`N_^"]j\m[;Z=YWW9V#UTwSRQ ONMMDLKJIIGG5FDCHBA(@?z>W<F'Gideon war aber noch nicht ganz happy. „Okay“, sagte er zu Gott, „bitte nicht sauer sein, aber darf ich noch ein letztes Mal um so ein Zeichen bitten? Hätte ja auch nur Zufall sein können. Ich will heute Nacht noch mal eine Packung dort hinlegen, aber diesmal sollen am nächsten Morgen die Tücher knochentrocken und nur auf der Wiese drumherum alles nass sein. Okay?“=7F&Es passierte genau so. Als Gideon am nächsten Morgen auf die Wiese ging, war die Packung so nass, dass er eine ganze Tasse damit voll machen konnte."<?F%Und zwar hab ich folgende Idee: Siehst du diese Packung Taschentücher, Gott? Die will ich heute Nacht auf die Wiese legen. Ich bitte dich, dass morgen früh nur die Taschentücher pitschnass sind, aber die Wiese drumherum muss trocken bleiben, okay? Das wäre für mich ein Zeichen, dass du dein Versprechen halten wirst und du wirklich ausgerechnet durch mich Israel aus dieser Situation raushauen wirst.“r;_F$Als Gideon mal alleine war, redete er mit Gott über die ganze Sache. „Gott? Bitte, gib mir irgendwie ein Zeichen, dass du wirklich ausgerechnet mich benutzen willst, um Israel hier rauszuhauen! Vielleicht hab ich mich ja verhört?s:aF#Dann telefonierte er noch mit den Chefs vom Familienstamm Manasse, und die folgten auch seinem Aufruf und schlossen sich seiner Armee an. Und so ging es weiter mit den Stämmen Ascher, Sebulon und Naftali. Alle kamen an, um zu helfen.k9QF"Irgendwann kam die Kraft von Gott, sein Geist, auf Gideon runter! Er stand auf, rief bei den Chefs vom Abieser-Clan an und brachte viele Soldaten zusammen, um das Land zu verteidigen. Alle hörten auf Gideon und folg- ten ihm."8?F!Die Midianiter und die Amalekiter taten sich mit den Leuten aus dem Gebiet östlich von Jerusalem zusammen, um gegen die Israeliten in den Krieg zu ziehen. Sie zogen ihr ganzes Heer zusammen und kamen gemeinsam über den Jordan. Dann bauten sie ihr Lager im Gebiet von Jesreel auf.Q7F Weil sein Vater diesen Spruch abgelassen hatte, nannten viele Gideon ab da nur noch Jerubbaal, was so viel bedeutet wie „Baal soll den doch selbst anzeigen“, weil er seinen Altar umgehauen hatte. h6KF„Hä, wie seid ihr denn drauf?“, antwortete Joasch. „Was mischt ihr euch in die Sachen von eurem Gott Baal ein? Ist das jetzt eure Aufgabe, ihn zu verteidigen? Wenn der wirklich ein Gott ist, dann soll er selbst für seine Sache kämpfen! Soll sich dieser ‚Gott‘ doch höchstpersönlich um die Täter kümmern, die seinen Tempel weggesprengt haben, oder? Und wer ihm den Job einfach abnehmen will, sollte mal besser aufpassen, dass er die Nacht noch überleben wird.“t5cFSofort gingen die Männer zu Joasch und schrien ihn an: „Rück sofort deinen Sohn raus! Er muss sterben! Er hat einfach den Altar von unserm Gott Baal weggesprengt und auch die Figur von der Ascheragöttin abgesägt und verfeuert!“45FDie Leute waren voll stinkig. „Wer war das?“, fragten sie überall rum. Einer steckte ihnen dann: „Das war der Gideon, ein Sohn von Joasch!“Y3-FAls die Leute am nächsten Morgen aufstanden und in die Stadt gingen, sahen sie, dass der Altar von ihrem Baal-Gott weggesprengt worden war. Und auch die Reste von dem Aschera-Teil lagen da noch rum. Stattdessen stand an der Stelle jetzt der andere Altar, auf dem in der Nacht ein Stier für Gott als Abfackelopfer verbrannt worden war.2FGideon organisierte sich zehn von seinen Angestellten und zog das Ding genau so durch, wie Gott es ihm gesagt hatte. Weil er aber echt Schiss vor seiner Familie und auch den anderen Männern in der Stadt hatte, ließ er das ganze Ding nachts, im Dunkeln, steigen.S1!FAn genau der Stelle sollst du einen Altar für mich aufbauen, ganz oben auf dem Berg. Mach das aber richtig, so wie es sich gehört. Und dann nimmst du den Stier und machst damit ein Abfackelopfer für mich. Und als Feuerholz nimmst du die Figur von der Plastikgöttin Aschera, die du vorher komplett zersägt hast. Alles klar?“0)FIn der gleichen Nacht kam noch ne Nachricht von Gott bei Gideon rein: „Organisier dir mal einen von den Stieren, die bei deinem Vater im Stall -stehen. Und zwar den zweiten, das Teil was sieben Jahre alt ist. Mit dem gehst du auf die höchste Stelle von diesem Berg da und sprengst erst mal den Altar weg, den man für diesen Plastikgott Baal aufgebaut hat. Er steht auf dem Grundstück von deinem Vater! Mach mit einer Motorsäge auch gleich diese Holzfigur von der Plastikgöttin Aschera kaputt, die da auch noch rumsteht./FGideon baute erst mal sofort einen kleinen Steintisch, einen Altar, an der Stelle auf, der für Gott sein sollte. Er nannte diesen Ort „Gott ist Frieden“. Dieser Altar steht da heute noch, und zwar in Ofra, auf dem Gelände, wo die Familie von Abieser wohnte. F.FPlötzlich hörte Gideon eine Stimme, die zu ihm sagte: „Zwischen uns ist alles in Ordnung, Gideon, wir haben Frieden miteinander. Du musst keinen Schiss haben, du wirst nicht sterben!“-FJetzt war Gideon klar, wer da gerade mit ihm geredet hatte. „Gott, du bist der Chef, dir ist nichts unmöglich!“, rief er laut. „Ich hatte gerade Besuch von einem echten Engel! Ich hab mit ihm geredet, eigentlich müsste ich jetzt tot sein!“,{FDer Engel berührte dann mit seinem Spazierstock das Fleisch und die Pizza. Plötzlich kam von unten eine große Flamme aus dem Boden und verbrannte das ganze Essen. Und dann hatte sich der Engel in derselben Sekunde auf einmal in Luft aufgelöst.+#FDer sagte zu ihm: „Leg mal das Fleisch und die Pizza hier auf den Steinboden, die Suppe kannst du da drüberkippen!“ Gideon machte das.t*cFGideon ging in die Küche, nahm etwas Teig ohne Hefe und backte schnell eine Pizza im Ofen. Dann grillte er noch ein paar Steaks, kochte ne Nudelsuppe und brachte dann das Ganze nach draußen zu der Eiche, wo der Engel auf ihn wartete.")?FBitte hau nicht ab, bevor ich zurückkomme. Ich will dir noch was Nettes zu essen machen“, meinte Gideon. „Okay, ich kann warten“, sagte der Engel.(F„Okay, wenn du meinst und du mir wirklich so was zutraust, dann möchte ich einen Beweis dafür sehen, dass wirklich Gott zu mir redet.'-F„Ich werde dir dabei helfen, versprochen!“, sagte Gott durch den Engel. „Du wirst die Midianiter mit einem Schlag komplett plattmachen.“U&%F„Pff, ich? Wie soll ich das denn bitte -schaffen, alle Israeliten zu befreien? Mein Clan ist der kleinste von allen aus dem Manasse-Stamm. Dazu bin ich das Küken der Familie, der Jüngste von allen!“s%aFDer Engel ging auf ihn zu und sagte zu ihm: „Du hast es voll drauf! Warum gehst du nicht los und rettest Israel aus diesem Dauerknast, in den euch die Midianiter gesteckt haben? Ich steh hinter dir, ich gebe dir den Auftrag dazu!“n$WF „Sorry, aber das ist echt Dünnsinn, den Sie da erzählen“, antwortete er. „Wenn Gott bei uns am Start wäre, dann hätten wir hier nicht solche Probleme! Mein Opa hat mir immer von diesen derben Wundern erzählt, die Gott damals gemacht hat, als sie aus Ägypten abgehauen waren. Aber wo sind die denn jetzt bitte schön, diese Wunder? Nein, das glaub ich einfach nicht. Gott hat keinen Bock mehr auf uns, er ist abgehauen und hat uns an diese Midianiterfritzen ausgeliefert.“o#YF Als er nach draußen kam, sagte der Engel zu Gideon: „Gott ist bei dir! Du bist ein guter Soldat!“W")F Irgendwann kam mal wieder so ein Postbote von Gott rein, ein Engel. Der setzte sich unter die Eiche bei Ofra. Das Grundstück gehörte zu der Zeit dem Joasch vom Abieser-Clan. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, ein paar Lebensmittel in einem Weinkeller zu verstecken, damit die Besatzungsarmee der Midianiter das nicht zocken konnten.! F Und dann hab ich gesagt: ‚Ich bin der Chef, ich bin Gott, euer Gott. Ihr sollt keinen Respekt vor den Plastikgöttern von den Amoritern haben, auch wenn ihr in deren Land wohnt.‘ Aber das war euch wohl scheißegal, ihr habt nicht auf mich gehört.“ Q F Ich hab euch auch damals gerettet, als die Ägypter hinter euch her waren. Ständig hab ich euch rausgehauen, auch bei anderen Völkern. Ich habe eure Feinde aus dem Land geschmissen, extra für euch.iMFschickte Gott einen Prophetentypen zu ihnen. Der hatte folgende Nachricht: „Leute, ich hab euch damals aus Ägypten rausgeholt, ich hab euch aus den Knebelverträgen und aus diesem Knast befreit, in dem ihr dort festsaßt. ~}|{zyyzxw`w#vIuu tsrrpooronmmblpkujj,igg?febdpcba`__H]]C\_[[ZYXX!VUTSORQ[PP_OcMPLLK6JkIHGGGF7EDpC(BA)@>>=S mP „Nein, wir wollen dich nicht verlassen!“, schluchzten sie. „Wir wollen dich zu deinen Leuten begleiten!“v= iP Ich wünsche euch, dass ihr von Gott einen neuen Mann geschenkt bekommt und ihr ein neues Zuhause findet!“ Noomi knutschte beide noch mal auf die Wange und wollte sich von ihnen verabschieden. Beide Frauen fingen aber voll an zu heulen.m< WPUnterwegs sagte sie plötzlich zu den beiden: „Passt auf, steigt mal lieber aus und fahrt wieder zurück zu euren Eltern! Gott soll dafür -sorgen, dass es euch gutgeht, weil ihr mir und meinen Söhnen immer echt geholfen habt.X; -PAlso stieg sie mit ihren Schwiegertöchtern in den Bus, bis zur Endstation Juda.b: APNoomi packte ihre Sachen und zog mit den zwei Ehefrauen von ihren Söhnen wieder in ihre Heimat nach Juda zurück. Sie hatte nämlich in der Zeitung gelesen, dass Gott gerade seine Leute in Juda gut mit Essen versorgt.[9 3PAllerdings starben die beiden Söhne Machlon und Kiljon bereits zehn Jahre später.j8 QPSpäter heirateten die Söhne zwei Frauen aus Moab, die eine hieß Orpa, und die andere hieß Rut.b7 APstarb Elimelech. Noomi blieb als alleinerziehende Mutter mit ihren beiden Söhnen zurück.<6 uPDer Typ hieß Elimelech, seine Frau hieß Noomi, und die Söhne hießen Machlon und Kiljon. Die kamen aus der Familie der Efratiter aus Bethlehem. Als sie in Moab angekommen waren,x5 oPDiese Geschichte passierte in der Zeit, als in Israel noch diese Richtertypen das Sagen hatten. Da gab’s nämlich mal ne Zeitlang im ganzen Land nichts zu essen. Ein Mann, der in Bethlehem, im Gebiet von Juda, lebte, kam deshalb auf die Idee, nach Moab umzuziehen. Er wollte sich mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen eine Bude suchen und dort als Ausländer leben.K4F 9Und auch die Bewohner von Sichem mussten für ihr oberätzendes Verhalten bezahlen. Dieser böse Wunsch, den Jotam (ein Sohn von Gideon) gegen sie ausgesprochen hatte, war Wirklichkeit geworden.+3QF 8So sorgte Gott dafür, dass der schlimme Mord von Abimelech an -seinen siebzig Brüdern gerächt wurde. Damit hatte er ja auch seinem Vater was Schlimmes angetan.2F 7Als die Israeliten mitkriegten, dass Abimelech gestorben war, gingen sie wieder nach Hause, jeder, wo er hergekommen war.j1OF 6„Komm her und verpass mir ne Kugel“, schrie Abimelech einem seiner Soldaten an. „Sonst heißt es nachher, ich sei von einer Frau getötet worden!“ Der Soldat ging auf ihn zu und tötete Abimelech mit einem Kopfschuss.0yF 5bewarf ihn eine Frau mit einem Stein vom Dach aus. Der Stein traf ihn am Kopf, er fiel zu Boden und blutete wie blöd.5/eF 4Abimelech wollte aber keinen entkommen lassen, darum plante er, auch hier über dem Lüftungsschacht auf der Oberseite ein Feuer zu legen. Als er sich dem Eingang näherte,U.%F 3In der Mitte von der Stadt war auch ein großer Luftschutzbunker. Alle Bewohner flohen dort rein und machten die Tür hinter sich zu. Sie verschlossen die großen Stahltüren und legten die Türriegel um.9-oF 2Als Nächstes eroberte Abimelech die Stadt Tebez.C,F 1Also sägte sich jeder einen Ast ab und trug ihn hinter Abimelech hoch, zum Bunker-gebäude. Dann legten sie über die Lüftungsanlage einen großen Haufen Holz, übergossen den mit Benzin und zündeten ihn an. So erstickten alle Leute, die sich in dem Bunker verschanzt hatten, ungefähr 1000 Männer und Frauen. M+F 0Er ging dann auf den Berg Zalmon, nahm eine Motorsäge und sägte sich einen -großen Ast ab. Den nahm er auf seine Schultern. „Los, Leute, macht mir alles nach!“, sagte er zu seinen Männern.U*%F /Abimelech kriegte die Nachricht, dass die Leute alle in dem Bunker -hockten.D)F .Als die Mitarbeiter vom Regierungsviertel von Sichem mitkriegten, dass die Stadt verloren war, flüchteten sie in den Stadtbunker. Der lag unterhalb des Tempels von ihrem Pseudogott Baal.I( F -Dann griff Abimelech die Stadt selber an. Er kämpfte mit seinen Männern den ganzen Tag, bis sie eingenommen wurde. Alle Bewohner mussten sterben. Die ganze Stadt wurde von ihm niedergewalzt. Am Ende nahm er noch eine Kiste Dynamit und sprengte damit das ganze Zentrum. Ab jetzt wuchs da für Jahrzehnte kein Gras mehr.z'oF ,Das lief immer ungefähr so ab: Sobald die Leute draußen waren, lief er selbst mit einer Abteilung zum Eingang der Stadt. Dort versperrte er den Rückweg, während die beiden anderen Abteilungen die Männer in die Ecke trieben und töteten.&F +organisierte er drei kleine Trupps. Jede Einheit von seinen Leuten sollte sich nachts in der Nähe der Stadt an einer anderen Stelle verstecken. Immer wenn Männer aus der Stadt rauskamen, sprangen sie aus ihrem -Versteck und killten die Leute einfach.%3F *Einen Tag später waren einige Männer aus der Stadt aber schon wieder dabei, Leute auszurauben, die dort vorbeikamen. Als Abimelech das mit-bekam,x$kF )Abimelech blieb dann in Aruma. Sebul schmiss aber den Gaal und seine ganze Familie für immer aus Sichem raus. k#QF (Die Leute von Abimelech waren aber so stark, dass die Soldaten von Sichem schnell die Hosen voll hatten und flohen. Abimelech verfolgte sie, und die meisten Soldaten starben, noch bevor sie in der Stadt Schutz gefunden hatten. ~~|| z&y~xwvutsUr~qpp o~mvml&kj8i\hh g fSeicbaaI`m^]A\=[CZJYXLWW8UU>T.SeRQQKPPOvML]KAII HMGJFED4CDA@??:>X=<<;; :987l66V5+44 3p210//W--$,+**)V(N'&5%%$"" TDEy|x 9 p ) n9C<=uZ Gott hatte dann mal wieder ein Gespräch mit Samuel.q<]Z Allerdings wurde die Aktion nicht an Agag ausgeführt und auch nicht bei den Tieren. Alle Schafe, Ziegen und Rinder, zumindest die gesunden Tiere, das Mastvieh und so, alles was irgendwie Kohle gebracht hätte, wurde nicht getötet.,;SZDer Präsident Agag wurde von Saul verhaftet und abgeführt. Bei dem Rest der Amalekiter zog er die Rote-Karte-Aktion durch, alle wurden per Genickschuss getötet.+:QZUnd dann startete Saul den Angriff auf die Amalekiter. Der Sieg war überwältigend, von Hawila bis Schur an der ägyptischen Grenze wurden die Feinde geschlagen.O9ZDort lebten auch die Keniter, die entfernt mit den Israeliten verwandt waren. Die bekamen von Saul noch ne Warnung rein: „Verzieht euch schleunigst von hier und trennt euch von den Amalekitern! Sonst werden wir euch mit denen zusammen komplett ausradieren müssen. Ihr seid ja immerhin nett zu uns gewesen, als wir euch auf unserer Reise aus Ägypten getroffen haben.“ Die Keniter nahmen die Warnung ernst und verschwanden schleunigst aus der Gegend.u8eZMit dieser Armee zog Saul bis in die Nähe der Hauptstadt von den Amalekitern und versteckte sich da im Tal.X7+ZSaul unterschrieb einen Einzugsbefehl von allen wehrfähigen Männern. Die sollten sich in der Kaserne in Telaim zur Musterung sammeln. Insgesamt waren das 200 000 Soldaten, dazu noch 10 000 Mann aus Juda.*6OZAlso, auf geht’s! Sie sollten gegen die Typen in den Krieg ziehen und sie komplett plattmachen. Die Rote-Karte-Aktion muss bei denen radikal durchgezogen werden! Jeder muss sterben, ohne Gnade, alle Män- ner und Frauen, Kinder, Babys, Kühe, Schafe, Katzen, Pferde, einfach alles.‘“5#ZDas ist es, was der Chef -dieser Welt, unser Gott, Ihnen heute sagen will: ‚Ich möchte, dass die Amalekiter jetzt dafür bluten müssen, dass sie Israel gedisst haben, als die auf ihrem Weg raus aus Ägypten waren. Sie haben ihnen damals einfach den Weg versperrt.4 -ZAn einem Tag kam Samuel mal bei Saul zu Besuch. Er sagte ihm: „Saul, ich hab ne Nachricht für Sie. Gott hat mir ja immerhin damals den Job gegeben, Sie zum Präsidenten über seine Leute, die Israeliten, zu machen. Darum sollten Sie mir jetzt auch gut zuhören, kapito?D3Z4In der Zeit, in der Saul am Leben war, gab es immer wieder heftige Kriege gegen die Philister. Darum zog er jeden Mann, der gut kämpfen konnte und mutig war, gleich zum Kriegsdienst ein.z2oZ3Kisch, der Vater von Saul, Ner und der Vater von Abner waren nämlich Brüder. Ihr gemeinsamer Vater hieß Abiel.D1Z2Die Frau von Saul hieß übrigens Ahinoam. Sie war eine Tochter vom Ahimaaz. Der oberste General seiner Armee hieß Abner. Abner war ein Sohn von Ner, der wiederum ein Onkel von Saul war.(0KZ1Saul hatte drei Söhne: Jonatan, Jischwi, der auch Isch-Boschet genannt wurde, und Malkischua, und zwei Töchter, die ältere hieß Merab, die jüngere Michal.I/ Z0Er galt als unheimlich mutig und besiegte sogar die Amalekiter, die alle zwei Köpfe größer waren als der Rest. Er befreite die Israeliten von allem Pack, das ihr Land nur ausbeuten wollte. m.UZ/Nachdem Saul der Präsident über Israel geworden war, führte er noch eine Menge Kriege, gegen alle Feinde, die rings um ihr Land wohnten. Gegen Moab, Ammon, Edom, Zoba und gegen die Philister. Saul fuhr überall nur Siege ein.j-OZ.Saul hatte aber keinen Bock mehr auf Krieg gegen die Philister. Er drehte um und ging mit seinen Leuten nach Hause. Deswegen konnten die restlichen Philister in ihr Gebiet zurückkehren, ohne dass ihnen noch was passiert ist.^,7Z-Aber die Kollegen von Jonatan fielen ihm ins Wort: „Was? Das kann nicht dein Ernst sein! Soll Jonatan jetzt wirklich sterben, obwohl wir durch ihn diesen gigantischen Sieg eingefahren haben? Never, nicht mit uns! Wir werden das nie und nimmer zulassen! Weil Gott ihm so geholfen hat und auf seiner Seite stand, konnten wir diese krassen Kämpfe heute überhaupt nur packen!“ Saul hörte auf die Argumente, und so wurde Jonatan von den Soldaten vor dem Tod gerettet.+yZ,„Ähh, ich hab mir nur einen ganz kleinen Apfel gegönnt, echt. Aber wenn es so sein soll, dann bin ich bereit zu sterben!“, sagte Jonatan zu seinem Vater. „Gott soll mich dafür bestrafen, wenn ich dich jetzt am Leben lasse!“, rief Saul.G* Z+„Junge! Was hast du denn gemacht? Jetzt rück raus damit!“-)UZ*„Hm, jetzt will ich es genau wissen. Die Lose sollen sagen, ob ich Schuld habe oder mein Sohn!“ Das Losen hatte ein klares Ergebnis: Die Schuld lag bei Jonatan.z(oZ)Saul fing an zu beten: „Hey, Gott! Du bist der Gott von uns Israeliten! Warum hast du mir heute nicht geantwortet? Ich bitte dich, dass du mir jetzt durch die besonderen Lose zeigst, was Sache ist! Zeig mir, ob ich oder Jonatan Mist gebaut haben oder ob die Leute Mist gebaut haben.“ Die Lose -wurden gezogen und zeigten, dass die anderen Leute keine Schuld hatten.K'Z(Also sagte Saul: „Passt auf, alle stellen sich jetzt auf eine Seite, und ich und mein Sohn Jonatan auf die andere Seite!“ – „Ja, ist gut, machen wir das so!“, antworteten seine Leute.G& Z&Saul war entschlossen, die -Antwort da drauf zu finden. Er holte einen Oberst aus seiner Armee zu sich und befahl ihm: „Heute hat hier irgendjemand richtig Mist gebaut. Wir müssen herausfinden, wer das war und was genau passiert ist. Der Schuldige muss sterben, egal wer das ist. Mein Sohn Jonatan ist da mit eingeschlossen. Das schwöre ich euch bei Gott, der immer zu uns gehalten hat, Leute!“ Nach dieser Ansage sagte ihm aber keiner was.%Z']$5Z%Also fragte Saul Gott: „Was meinst du? Soll ich die Philister jagen gehen? Soll ich sie bis ins flache Land verfolgen? Wirst du dafür sorgen, dass wir diesen Krieg ganz gewinnen?“ Aber Gott antwortete nicht.>#wZ$Als er fertig war, meinte er zu den Soldaten: „Lasst uns doch jetzt noch losziehen und die ganze Nacht lang Philister jagen gehen! Wir sollten alles mitnehmen, was wir kriegen können. Keiner soll am Leben bleiben!“ – „Okay, abgemacht! Wie du es sagst, soll alles auch passieren!“, -antworteten sie. Die Priester hatten aber Einwände: „Wollen wir nicht zuerst noch mal Gott fragen, ob das wirklich so eine gute Idee ist?“"Z#Saul baute da aus dem Stein einen Tisch, einen Altar. Das war das erste Mal, dass Saul einen Altar für Gott gebaut hatte.f!GZ"Dann befahl er: „Sagt überall den Soldaten, dass jeder sein Rind oder Schaf sofort her zu mir bringen soll! Hier sollen die Tiere richtig geschlachtet werden. Dann kann man sie auch essen, ohne etwas gegen Gottes Willen zu tun. So, wie sie es jetzt machen, an der Stelle, wo auch das Blut liegt, ist es total falsch! Und man darf absolut kein Blut essen.“ Alle brachten noch in der Nacht ihre Tiere zu Saul, um die an der Stelle -richtig zu schlachten, wie es üblich war.  Z!Saul bekam dann die Meldung rein: „Deine Truppe baut gerade richtig Mist, und sie betrügen Gott damit. Sie essen das Fleisch von den Tieren direkt dort, wo sie geschlachtet wurden, und haben auch das Blut nicht richtig auslaufen lassen! Das ist verboten!“ – „O nein! Das ist ein klarer Verstoß gegen die Regel!“, rief Saul. „Bringt mir mal einen großen Stein her!“ Z sie stürzten sich auf die Tiere, die man erbeutet hatte, und starteten eine fette Grillparty. Schafe, Rinder, Kälber, alles wurde geschlachtet und an Ort und Stelle gegessen, ohne vorher das Blut von den Tieren ordentlich auf den Boden auslaufen zu lassen.)ZDie Armee der Israeliten verfolgte die Philister auf ihrer Flucht an dem Tag noch bis nach Ajon. Dann waren die Soldaten aber alle echt durch,!=ZUnser Sieg wäre noch viel höher ausgefallen, wenn wir uns vorher anständig ernährt hätten. Man hätte zum Beispiel den Proviant von den Feinden essen können, den wir von denen geklaut haben. Dann -hätten die Philister noch viel mehr auf die Mütze bekommen als so schon!“A}ZDarum sagte er: „Mein Vater peilt das nicht richtig, er bringt uns noch alle um. Ich mein, schaut mich an! Mir geht’s von dem einen Bissen schon jetzt hundertmal besser als vorher.#AZEin anderer Soldat, der das mitbekam, sagte zu ihm: „Hey, dein Vater hat das strengstens verboten! Jeder, der heute etwas isst, hat ein fettes -Problem, er ist verflucht!“ Jonatan sah sich die Leute an und hatte etwas Mitleid mit ihnen, weil die alle voll den Kohldampf schoben.ZAllerdings war Jonatan gerade auf dem Klo, als Saul das gesagt hatte, und wusste nichts davon. Er ging zu einem Baum, schnappte sich den größten Apfel, den er finden konnte, und biss einmal herzhaft rein. Die Vitamine taten ihm echt gut, und er lebte richtig auf.+QZDie Bäume waren so voll mit Äpfeln, dass die Äste am Brechen waren. Aber keiner traute sich, einen davon zu essen, wegen dem Spruch, den Saul abgelassen hatte.fGZZu der Jahreszeit war gerade Apfelernte, und überall standen Bäume mit reifen Äpfeln dran.xkZAls in einer Phase von diesem Kampf die Israeliten schon fast auf der V-erliererseite standen, drohte Saul den Soldaten: „Ich will, dass keiner von euch heute auch nur ein Snickers anfasst, bevor ich mich nicht richtig an meinen Feinden gerächt habe! Wer das trotzdem tut, hat ein großes Pro-blem, er ist verflucht!“ Darum aßen die Leute die ganze Zeit nichts.)ZAuf die Art konnte Gott ganz Israel an einem Tag vor den Philistern retten. Das Schlachtfeld zog sich noch bis über den Ort Bet-Awen hinaus. ZDie anderen Männer von Israel hörten in ihrem Versteck (das lag im Gebirge von Efraim) von dem Kampf gegen die Philister. Als deutlich wurde, dass der Sieg klar war und die Philister gerade am Fliehen waren, zogen sie auch noch mit in die Schlacht.-UZEin Teil von der Armee, die mit den Philistern gekämpft hatte, waren eigentlich Israeliten. Die wechselten jetzt die Seiten und schlossen sich Saul und Jonatan an.oYZEr packte seine Waffen zusammen, sammelte seine Truppe um sich und zog mit ihnen in den Kampf. Als sie dort ankamen, konnten sie sehen, wie sich die Philister gerade gegenseitig bekämpften. Das totale Chaos war dort ausgebrochen.FZGerade als Saul diesen Befehl ausgesprochen hatte, hörte man voll laut den Alarm, der im Lager von den Philistern los war. Deswegen rief Saul ihm hinter her: „Nein, warte, vergiss es!“9mZJetzt befahl Saul dem Priester Ahija: „Sofort die Kiste mit den Gesetzen herbringen!“ Die besondere Kiste mit den Gesetzen drin war nämlich gerade im Lager der Israeliten./ZSaul sagte zu seinen Leuten: „Checkt sofort, wer von uns nicht anwesend ist!“ Das Ergebnis war klar: Jonatan und sein Kollege waren nicht da.ZDie Wachsoldaten von Saul, die in Gibea stationiert waren, bemerkten, dass im Lager der Philister gerade der Punk abging.'IZDie anderen Soldaten der Phi-lister kriegten alle plötzlich voll die Panik. Also einmal die Männer, die im Lager waren, und auch die auf dem Gelände, das ganze Heer und auch die Wachen sowie alle, die gerade unterwegs waren, um Häuser auszuplündern. Und dann gab es auch noch ein Erdbeben der Stärke 6! Spätestens jetzt machten sich alle Philister in die Hose vor Angst. Diese Panik hatte Gott organisiert.  ZBei diesem ersten Angriff von Jonatan und seinem Begleiter töteten sie anschließend zwanzig Soldaten auf einer Fläche von nur 250 m^ 7Z Er kletterte einfach nach oben, und sein Begleiter hinter ihm her. Als sie oben waren, -fielen die Philister plötzlich vor Jonatan einfach um, und sein Begleiter -musste ihnen nur noch einen Kopfschuss verpassen!` ;Z „Kommt hoch zu uns“, riefen sie Jonatan zu. „Wir wollen euch mal was beibringen!“ Jonatan flüsterte seinem Begleiter zu: „Hinter mir her! Gott hat dafür gesorgt, dass wir diesen Kampf gewinnen werden!“% EZ Sie schlichen sich also nicht von hinten an die Philister ran, sondern gingen ganz offen auf die zu. Als die Soldaten Jonatan und seinen Begleiter sahen, meinte der eine zu dem anderen: „Ha! Da kommen ja zwei von diesen israelitischen Schissern aus ihrem Hasenloch rausgekrochen!“ Z Falls sie jetzt aber sagen: ‚Kommen Sie hoch!‘, dann wäre das ein Zeichen von Gott, dass er uns helfen wird, die zu besiegen.“)Z Wenn die dann zu uns sagen: ‚Halt! Stehenbleiben, bis wir bei Ihnen sind!‘, dann bleiben wir sofort stehen, wir gehen nicht zu ihnen hoch.Z„Okay, hier ist mein Plan“, meinte Jonatan. „Wir gehen langsam auf sie zu. Dabei sollen die uns ruhig sehen können.Z„Jawohl!“, antwortete der Bodyguard. „Ich bin dabei, Sie können sich auf mich verlassen! Nur zu, setzen Sie Ihre Idee ruhig um!“&GZJonatan sagte zu dem Bodyguard: „Wir gehen jetzt zu dem Posten dort drüben hin. Nicht vergessen: Das sind alles voll dreckige Leute, die ohne Gott leben! Für Gott ist das ein Klacks, uns hier einen Sieg klarzumachen, egal ob wir jetzt mega viele Soldaten sind oder nur zu zweit.“}ZDer eine Felsen ragte im Norden, wo Michmas lag, in den Himmel. Der zweite Felsen war im Süden, auf der Seite von Geba. ZDer Ort, von wo aus Jonatan durch das Tal laufen wollte, war von zwei Felsen eingerahmt. Diese -Felsen nannte man Bozez und Senne.vgZAußerdem war der Priester Ahija dabei, ein Sohn von Ikabods Bruder Ahitub. Er war das Enkelkind vom Priester -Pinhas und der Urenkel von Eli. Eli hatte damals in Schilo den Job als Priester gehabt. Der Priester Ahija hatte die Tasche dabei, wo diese besonderen Lose drin lagen. Von den Soldaten um Saul hatte keiner mit-bekommen, dass Jonatan nicht mehr dabei war.7iZDer machte gerade eine Pause am Ende von Gibea, in der Gegend von Migron, und ruhte sich im Schatten von einem Apfelbaum aus. Die -restlichen 600 Soldaten waren mit ihm dort.a ?ZAn einem Tag sagte Jonatan (zur Erinnerung: ein Sohn von Saul) zu sei- nem Bodyguard: „Lass uns mal da drüben hingehn, wo dieser Außenposten von den Philistern ist!“ Seinem Vater Saul sagte er aber nichts davon.~wZ Ein Vorposten von der Armee der Philister war beim Talübergang von Michmas stationiert worden, um diesen zu sichern.~-Z Darum haytten keiner der Soldaten, die bei Saul und Jonatan waren, eine Knarre oder ein MG dabei. Nur Saul und sein Sohn hatten richtige Waffen.b}?Z So ein Waffenschein kostete 80 Euro für große Kaliber, für eine Pistole zahlte man 40.|Z Jeder der aus beruflichen Gründen eine Waffe brauchte, musste sich deswegen eine amtliche Erlaubnis bei den Philistern dafür holen.f{GZ Damals gab es keine Waffenindustrie bei den Israeliten, weil das die Philister strengstens verboten hatten. Waffen waren generell verboten. Sie wollten einfach verhindern, dass sich Leute von Israel wieder wehren konnten.FzZ Die andere wurde nach Westen geordert, und zwar zogen sie in Richtung Bet-Horon. Die dritte ging zu dem Hügel, von dem aus man das Hyänental und die Wüste sehen kann. Das liegt im Osten.]y5Z Die Befehlshaber der Armee von den Philistern schickten drei Abteilungen los, die das Land -ausrauben und plündern sollten. Die eine zog nach Norden und die andere in Richtung Ofra, was im Gebiet von Schual lag.1x]Z Saul und Jonatan hatten ihre Lager bei Geba im Gebiet vom Familienstamm Benjamin aufgeschlagen, die Philister hatten ihr Lager auf der anderen Seite bei Michmas stehen.kwQZ Nach diesem Gespräch dampfte Samuel wieder ab. Von Gilgal ging er nach Gibea hoch, was im Gebiet vom Familienstamm Benjamin lag. Saul sammelte noch mal die verbliebenen Soldaten und kam nach einer Zäh- lung nur noch auf 600. vZ Aber jetzt wird Ihre Amtszeit nicht mehr lange dauern, weil Sie nicht das getan haben, was Gott von Ihnen wollte. Er hat sich jetzt schon einen anderen für Ihren Posten ausgeguckt. Den mag er, und den hat er schon als neuen Chef für seine Leute bestimmt.“ MuZ „Ganz toll, können Sie nicht mal Ihr Hirn einschalten? Da- mit haben Sie die Linie übertreten und sich nicht an das gehalten, was Gott Ihnen gesagt hatte. Er hätte Sie gerade jetzt als Präsident über Israel voll bestätigen können. Auch in Zukunft hätte keiner mehr was gegen Sie oder Ihre Nachfolger sagen können.ktQZ Ich hab mir ausgerechnet, dass die jetzt bald nach Gilgal runter-kommen und uns angreifen würden, bevor ich Gott um Hilfe bitten konnte. Darum hab ich mich getraut und in der Zeitnot einfach das Opfer alleine durchgezogen!“MsZ Aber Samuel sagte zu ihm: „Verdammt, Saul! Was haben Sie für einen Blödsinn angestellt?“ – „Äh, wieso, ich musste was unternehmen“, antwortete er. „Die -Soldaten waren am Weglaufen, weil Sie nicht pünktlich hier waren! Und die Philister haben auch nicht auf Sie gewartet, die stehen jetzt schon vor Michmas.|rsZ Als er gerade das Abfackelopfer beendet hatte, war Samuel endlich da. Saul ging ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.?qyZ Saul beschloss darum, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. „Tiere für ein Opferritual herbringen, aber sofort!“, befahl er seinen Leuten. „Ich werde jetzt hier ein Abfackelopfer und ein paar Dankopfer alleine durchziehen!“ Nachdem die Sachen da waren, fing er an, das ganze Opferding durchzuziehen.~pwZ Saul wartete dort auf den Propheten Samuel. Er hatte Saul ja versichert, er würde in einer Woche nach Gilgal kommen. Aber als er am achten Tag immer noch nicht da war, entfernten sich die ersten Soldaten von der Front und verdünnisierten sich.8okZ Viele flüchteten aber auch über den Jordanfluss ins Gebiet von Gad und nach Gilead. Saul war mit seiner Truppe immer noch in Gilgal. Auch seine Mannschaft hatte mega Schiss.gnIZ Als die Soldaten von Israel sahen, dass die andere Armee deutlich in der Überzahl war, kriegten sie voll die Panik. Einige versteckten sich im Wald, in irgendwelchen Höhlen, in Tiefgaragen oder in unterirdischen Bunkern.FmZ Die -Philister hatten auch ihre Armee an den Start gebracht, um gegen Israel zu kämpfen. Sie hatten alleine 30 000 Panzer und 6000 andere Kampffahrzeuge aufgefahren. Dazu Bodentruppen mit so vielen Soldaten, dass man sie unmöglich zählen konnte. Sie bauten ihr Lager bei Michmas auf, was östlich von Bet-Awen lag.l)Z Überall erzählte man jetzt an den Stammtischen: „Saul hat ein paar Soldaten von den Philistern getötet! Die sind jetzt super- stinkig auf uns!“ Daraufhin wurden alle wehrfähigen Männer eingezogen. Man sammelte sich in Gilgal, um mit Saul in den Krieg zu ziehen.Uk%Z Jonatan tötete dann einmal einige Soldaten der Philister, die als Außenposten in Gibea stationiert waren. Die Geschichte stand am nächsten Morgen im „Philister Tageblatt“, und alle erfuhren davon. Saul schickte sofort eine Nachricht an alle Leute im Land, weil er wollte, dass die Israeliten über die Sache informiert waren.:joZ Er suchte sich dreitausend Männer aus, die für seine Armee eingezogen wurden. Zweitausend davon standen unter dem direkten Befehl von Saul. Sein Regierungssitz lag in Michmas und auf den Bergen bei Bet-El. Die restlichen tausend standen unter dem Befehl von seinem Sohn Jonatan, der in Gibea stationiert war. Gibea lag in dem Gebiet vom Familienstamm Benjamin. Die anderen Leute konnten auf Befehl von Saul wieder nach Hause gehen.i %Z Keiner weiß, wie alt Saul eigentlich war, als er Präsident wurde, aber ins-gesamt hatte er zwei Jahre lang das Sagen über die Israeliten.h#Z Falls ihr aber doch wieder Mist baut und euer eigenes Ding durchzieht, werdet ihr mitsamt eurem Präsidenten einfach weggepustet werden.“g7Z Habt Respekt vor Gott! Seid ihm treu! Tut radikal, was er euch sagt! Überlegt doch mal, was für krasse Sachen er für euch schon alles gemacht hat!/fYZ Und ich werde auch weiter für euch beten. Das wär ja noch schöner, wenn ich damit aufhören würde . . . Ich werde euch auch weiter sagen, wo es langgeht im Leben.>ewZ Gott wird aber immer eine gleiche Linie fahren, auf ihn kann man sich verlassen. Er wird euch nie dissen, weil er sich einmal dazu entschlossen hat, euch als seine Leute anzunehmen.d7Z Aber bitte lasst euch nicht auf diese Plastikgötter ein! Die werden euch nie helfen können! Die bringen es echt nicht, die sind ja nur aus Plastik!DcZ „Keine Panik“, antwortete Samuel. „Ihr habt zwar richtig Mist gebaut, aber ab jetzt seid ihr ja Gott treu, ihr wollt euch radikal an ihn ausliefern und immer tun, was er sagt, oder? bZ Sie sagten zu Samuel: „Bitte, bitte, sag Gott, dass er uns nicht umbringen soll! Wir wollen nicht sterben! Wir haben alle Dreck am Stecken und tun ständig Sachen, die Gott ätzend findet. Und jetzt haben wir uns auch noch einen Präsidenten ausgesucht!“+aQZ Samuel redete dann mit Gott. Und plötzlich gab es voll lauten Donner, und es fing an zu regnen. Die Israeliten bekamen mega Respekt vor Gott und auch vor Samuel.E`Z Es ist ja gerade Hochsommer, und in der Zeit ist es bei uns mit Regen ja totale Fehlanzeige. Ich werde jetzt mit Gott reden und ihn bitten, dass er mal ein Gewitter vorbeischickt. Das soll so eine Zeichen für euch sein, dass ihr totalen Bockmist gebaut habt mit eurem ‚Wir wollen einen Präsidenten‘-Gequake.“f_GZ Jetzt zieht euch rein, Leute, was für ein fettes Wunder Gott für euch alle gleich tun wird!%^EZ Falls ihr jetzt aber nicht das tun wollt, was Gott von euch möchte, dann wird Gott gegen euch sein. So hat er es ja schon immer mit unseren Leuten gemacht.4]cZ Ihr müsst aber immer das tun, was Gott von euch will. Ihr müsst Respekt vor ihm haben und alles machen, was er euch sagt, und euch nicht dagegen wehren. Und wenn das dann euer Präsident auch so macht und ihr auch auf das hört, was der so sagt, dann wird Gott immer bei euch sein und euch helfen.@\{Z Okay, da ist er nun, euer Präsident. Ihr habt unbedingt einen haben wollen, ihr habt es euch so ausgesucht. Gott hat euch nun diesen Typen geschickt, damit er bei euch das Sagen hat.t[cZ Jetzt zum Schluss kam Nahasch, der Präsident der Ammoniter, mit seiner Armee bei euch an. Doch plötzlich war euch Gott, euer Chef, nicht mehr genug, ihr sagtet zu mir: ‚Wir wollen einen Präsidenten! Der soll über uns regieren!‘uZeZ Gott schickte dann noch so Männer wie Jerubbaal vorbei, oder den Bedan, Jiftach und am Ende sogar mich selbst. Er half uns auf die Art, gegen unsere Feinde anzukommen. So hatten wir eine Zeitlang Frieden und Sicherheit in unserem Land.YyZ Schließlich rief man wieder bei Gott um Hilfe. ‚Wir haben Mist gebaut! Es war total falsch, dass wir dich verlassen und zu solchen Plastikgöttern wie Baal und Astarte gebetet haben! Hol uns hier raus! Dann werden wir nur noch zu dir beten!‘X Z Es dauerte nicht lange, dann hatten sie Gott schon wieder vergessen. Sie lebten nicht mehr mit ihm, und darum hat Gott es zugelassen, dass ihre Feinde sie im Krieg besiegen konnten. Zum Beispiel Sisera, den General der Armee von Hazor, oder die Philister oder den Präsidenten von den Moabitern kann man da nennen. Sie haben uns im Krieg alle eine richtig derbe Schlappe beigebracht.W/Z Vorher ein kurzer Rückblick auf unsere Geschichte: Damals, als Jakobs Familie mit Kindern, Enkeln etc. in Ägypten gewohnt hatte und es ihnen irgendwann dort richtig schlechtging, haben sie bei Gott angeklingelt, weil sie Hilfe brauchten. Gott schickte ihnen Mose und Aaron. Durch die beiden kamen wir alle aus Ägypten wieder raus. Gott hat dann in diesem Land für uns eine neue Heimat klargemacht.WV)Z Jetzt kommt alle nach vorne. Ich werde mit euch noch mal über die Sachen verhandeln, wo ihr Gott untreu wart. Außerdem werde ich euch die Sachen aufzählen, wo er supergut zu euch und euren Vorfahren war.xUkZ „Gott hatte damals Mose und Aaron als eure Chefs eingesetzt, sie haben eure Väter aus Ägypten rausgeführt.8TkZ „Okay“, sagte Samuel. „Gott und der von ihm eingesetzte Präsident sind jetzt meine Zeugen: Ich habe nichts ausgefressen!“ Die Männer riefen: „Genau! Das stimmt!“S{Z „Nein, never“, antworteten die Männer. „Du hast niemanden erpresst und hast dich auch nicht bestechen lassen.“]R5Z Ich geb euch jetzt noch mal die Chance: Jeder, der noch eine offene Rechnung mit mir hat, soll die jetzt begleichen. Ihr könntet das bei Gott machen und auch bei eurem neuen Präsidenten. Wenn ich irgendwo Mist gebaut hab, dann sagt das bitte jetzt. Ist hier jemand, dem ich mal sein Handy oder sein Fahrrad geklaut hab? Hab ich jemanden bestochen oder erpresst? Oder gibt’s hier einen, den ich irgendwie anders abgezockt hab? Jemand da, von dem ich Kohle angenommen hab, um in meinem Job als Richter ein falsches Urteil zu fällen? Ich bin bereit, heute alles wieder in Ordnung zu bringen!“eQEZ Das hier ist er! Er soll bei euch ab jetzt die Macht haben. Ich bin nun aber schon im Rentenalter. Meine Söhne sind erwachsen und leben bei euch. Ich war mein ganzes Leben euer Chef und habe euch gesagt, wo es langgeht.5P gZ Als alle Israeliten bei einem Treffen waren, sagte Samuel zu den Leuten: „Also, das war’s jetzt. Ich hab getan, was ihr wolltet, und euch einen Präsidenten organisiert.wOiZ Alle kamen mit. Als sie in Gilgal waren, machten sie ganz offiziell Saul zu ihrem Präsidenten. Das Ganze wurde mit Dankopfern besiegelt. Anschließend gab es eine riesen Party, die Leute von Israel waren da und feierten bis zum Abwinken.)NMZ Samuel meinte dann zu den Leuten: „Passt auf, lasst uns alle mal nach Gilgal gehen und dort eine Pro-Saul-Demo -veranstalten! Saul ist der neue Präsident!“ M;Z Saul fand aber, das wäre keine so gute Idee. „Heute stirbt niemand mehr! Denn heute hat Gott seinen Leuten einen -richtig großen Sieg geschenkt!“WL)Z Nach diesem gigan-tischen Sieg schleimten die Leute bei Saul rum: „Wer war das damals noch, der -keinen Bock da drauf hatte, dass du unser Präsident wirst? Die würden wir jetzt echt gerne kaltmachen!“HK Z Am nächsten Morgen teilte Saul seine Männer in drei Abteilungen auf. Noch bevor es hell wurde, schlugen sie zu. Sie -überfielen das Lager der Ammoniter mit voller Wucht. Gegen Mittag hatten sie den Krieg gewonnen, die Armee wurde zerschlagen. Die paar Soldaten, die noch fliehen konnten, verteilten sich überallhin.J3Z Sie ließen den Generälen der Ammoniter dann zum Schein ausrichten: „Morgen ergeben wir uns. Dann können Sie mit uns machen, was Sie wollen.“WI)Z Dann ließ Saul den Bewohnern von Jabesch eine Nachricht zukommen: „Morgen Mittag seid ihr frei!“ Die News sprachen sich schnell in der Stadt rum, und alle waren voll erleichtert, als sie davon hörten.pH[Z Die Soldaten kamen zur Musterung in Besek zusammen. 300 000 Män- ner aus Israel und 30 000 aus Juda.GZ Sofort lief er in den Stall und schnappte sich zwei Kühe. Die wurden dann von ihm in kleine Stücke zersägt und per DHL-Paket überall nach Israel verschickt. Dazu mussten die Boten dann immer den Spruch aufsagen: „Die Männer, die nicht mit Saul und Samuel in den Krieg ziehen, werden genauso zerhackt wie diese Kühe!“ Die Israeliten kriegten voll Schiss, weil jeder merkte, dass das keine leere Drohung war, Gott selbst stand dahinter. Alle folgten dem Aufruf und ließen sich zur Armee einziehen.F Z Als Saul die Geschichte gehört hatte, übernahm plötzlich die Kraft von Gott in seinem Herz die Kontrolle. Er war megasauer.iEMZ Saul kam gerade von der Arbeit nach Hause. „Was ist denn los hier?“, fragte er. „Warum heulen meine Leute die ganze Zeit?“ Man erzählte ihm von dem Hilferuf aus Jabesch und was die Bewohner ihnen geschrieben hatten.4DcZ Eine von diesen Rundmails kriegten auch die Leute in Gibea, wo Saul ursprünglich herkam. Als die überall gelesen wurde, waren die Leute echt fertig und heulten laut los.HC Z Die Regierung der Stadt bat um eine Frist: „Wir brauchen sieben Tage Bedenkzeit. Wenn unsere Hilferufe per Rundmail in ganz Israel nichts bringen, machen wir das, was Sie von uns wollen.“RBZ „Nur unter einer Bedingung“, antwortete der Präsident der Ammoniter. „Ich darf jedem Mann von euch das rechte Auge ausstechen. Dann werden sich alle über Israel ablachen und euch verarschen!“jA QZ Irgendwann kam der Präsident Nahasch von den Ammonitern auf die Idee, mit seiner ganzen Armee in die Landschaft Gilead zu ziehen, um dort die Stadt Jabesch anzugreifen. Bevor es zum Krieg kam, boten die Bewohner der Stadt Nahasch einen Deal an: „Wenn Sie uns versprechen, hier keinen zu töten, dann werden wir alles tun, was Sie sagen, für immer.“@5Z Ein paar schräge Vögel lachten sich über diesen neuen Präsidenten aber nur schlapp. „Ha! Der soll uns jetzt retten, oder wie?“, sagten sie. Sie hatten echt keinen Respekt vor Saul und schenkten ihm auch nichts zu seiner Ernennung. Er tat so, als hörte er einfach weg.#?AZ Saul fuhr nach Gibea, wo er herkam. Einige vom Heer der Israeliten kamen als Bodyguards mit. Es waren Leute, die Gott innerlich dazu bereit gemacht hatte.0>[Z Samuel sagte dann den Leuten noch mal ganz klar, was ihr neuer Präsident alles darf und was für eine Macht er hatte. Diese Ansage schrieb er auch noch mal auf, druckte das Papier aus und legte es in das besondere Zelt von Gott. Die Versammlung wurde beendet, und alle gingen wieder nach Hause.p=[Z „Okay, Leute, das ist also der Typ, den Gott für diesen Job ausgesucht hat. Seht ihn euch an! Der ist schon echt eine ganz besondere Nummer!“ Die Männer waren total begeistert: „Yes! Das ist er! Es lebe unser Präsident!“A<}Z Ein paar Männer liefen ins Lager und fanden Saul dort tatsächlich. Als er dann wieder im Saal stand, fiel eine Sache sofort auf: Saul war einen Kopf größer als die anderen Männer.#;AZ Irgendjemand kam auf die Idee, mal Gott zu fragen, wo Saul jetzt war, und Gott sagte prompt: „Saul hat sich im Zeltlager versteckt. Sucht ihn mal da!“_:9Z Also mussten als Nächstes die Chefs vom Benjaminstamm antanzen. Diesmal zog der Typ das Los, der aus der Familie Matri kam. Und zum Schluss machte man Flaschendrehen unter den Männern von dieser Familie. Die Flasche drehte sich und drehte sich, bis sie schließlich auf Sauls Stuhl zeigte. Der Stuhl war aber leer, weil Saul schon vorher unbemerkt abgehauen war. Eigentlich hätte man ihn jetzt nach vorne auf die Bühne geholt, aber er hatte sich einfach -verpieselt.=9uZ Samuel ließ die Chefs von den Familienstämmen vortreten. Dann konnte jeder von ihnen ein Streichholz von ihm ziehen. Das kurze Streichholz zog der Typ vom Familienstamm Benjamin.-8UZ Aber ihr habt Gott wie einen alten Mann behandelt und habt ihn irgendwann vergessen. Und das, obwohl er euch früher so krass geholfen hat. Ihr wolltet von ihm unbedingt einen Präsidenten. Also, wenn ihr das unbedingt wollt, könnt ihr so einen Typen gerne haben.“ Dann rief er laut in die Runde: „Achtung! Alle Männer sollen sich jetzt mal nach ihren Familienstämmen und Familien sortiert vor Gott aufstellen!“}7uZ Als das Meeting losging, sprach Samuel in das Tisch-Mikrophon: (Räusper) „Liebe Anwesende! Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, war es der Chef, Gott höchstpersönlich, der euch aus Ägypten rausgeholt hat. Er hat euch von den Knebelverträgen befreit, die euch die Ägypter aufgedrückt hatten. Gott hat jeden Feind, der was von euch wollte, einfach plattgemacht. ~}||n{zyyxOwwutsOrqqeponmml%k[jjh4g,edc/b^``_p^]+[ZGYXWWcVUTiSSQPPQOOAO5MMKwJ}IHGGFFkEE'DDCB'AA)@_?>2=(**3)}((D'&&[%$##"";!l ]{AQ  { 3rVO/Z Plötzlich kriegte Saul wieder einen Ausraster, er lud die Knarre durch und schoss auf David, um ihn zu töten. Aber David konnte dem Schuss ausweichen, und die Patrone durchschlug nur die Wand hinter ihm. Er rannte erst mal aus dem Haus. Weil es schon dunkel geworden war,NZ Als er wieder zu Hause war, kam Saul echt schräg drauf. Gott schickte ihm einen bösen Geist. David musste wieder seine Gitarre nehmen und Saul mit der Musik beruhigen. Saul saß die ganze Zeit mit einer Knarre in der Hand da, als er David zuhörte.PMZDann gab es wieder mal Krieg gegen die Philister. David zog mit seiner Armee gegen die aufs Schlachtfeld und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei. Die Philister flohen am Ende vor Davids Leuten.@L{ZKurze Zeit später traf sich Jonatan wieder mit David und erzählte ihm alles. Danach gingen sie zusammen zum Saul, und David bekam den gleichen Job, den er vorher auch gehabt hatte. K-ZDiese Argumente hatten irgendwie ihre Wirkung. Saul schwor Jonatan: „Pass auf, ich schwöre dir bei Gott: David soll nicht getötet werden!“>JwZEr hat sein Leben für dich riskiert, schon als er damals gegen diesen Riesen Goliat gekämpft hat. Gott hat durch ihn das ganze Volk Israel nach vorne gebracht. Hast du doch selber gesehen, und früher fandest du das auch voll gut. Warum willst du ihn denn jetzt töten lassen, obwohl er nichts getan hat?“TI#ZAuf dem Spaziergang legte Jonatan für David ein gutes Wort ein: „Du kannst David nicht umbringen, Papa. Er hat dir doch gar nichts getan! Ganz im Gegenteil, alles was er macht, ist voll gut für dich!3ZDiese Leute redeten also auf die Art mit David, aber er sagte dann immer: „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, man kann so mal eben der Schwiegersohn vom Präsidenten werden? Ich komme aus einer Arbeiterfamlie, ich bin eher schlicht drauf, hab keine gute Bildung und so was!“?=yZVorher hatte Saul einigen Leuten gesteckt, sie sollten David mal von der Seite anquatschen nach dem Motto: „Der Präsident findet dich ganz toll, weißt du das eigentlich? Alle mögen dich, auch seine Angestellten. Wäre doch fast logisch, wenn du jetzt auch noch sein Schwiegersohn werden würdest, oder?“1<]Z„Vielleicht kann ich mit ihr ja David eine Falle stellen“, sagte er sich. „Könnte ja sein, dass er wegen ihr gegen die Philister verliert, und die ihn dann umbringen.“ Also sagte er zu David: „Wenn du willst, kriegst du heute noch mal die Gelegenheit, Teil meiner Familie zu werden!“;ZMichal, die jüngere Tochter von Saul, war aber schon die ganze Zeit voll verknallt in David. Als Saul das mitbekam, fand er das okay.N:ZAls dann das Datum kam, an dem die Hochzeit von David & Merab angesetzt worden war, hatten sich die Pläne plötzlich geändert. Merab heiratete nicht David, sondern Adriel, der aus Mehola stammte. 9;ZDavid antwortete aber: „Huch? Das passt doch irgendwie gar nicht. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie! Isai, mein Vater hat doch nichts Dickes in Israel gerissen. Ich kann doch jetzt nicht so mal eben der Schwiegersohn vom Präsidenten werden!“ Trotzdem war er einverstanden.78iZIrgendwann sagte Saul zu David: „Ich möchte, dass du meine älteste T-ochter Merab heiratest und wir eine Familie werden. Wenn du einverstanden bist, musst du dafür an vorderster Front in den Kriegen mitmischen, die Gott mir aufgetragen hat zu führen!“ Insgeheim dachte sich Saul aber: „Ich will mir nicht die Hände an ihm schmutzig machen, dass sollen lieber die Philister für mich erledigen, die sollen ihn töten.“27_ZDavid wurde der neue Superstar, nicht nur in Juda, sondern in ganz Israel. Er stand auf den Titelblättern der ganzen Magazine und hatte bald einen eigenen -Fanclub. Alle mochten ihn sehr und bewunderten ihn, weil er für die Leute in den Krieg zog und immer mit einem Sieg wieder nach Hause kam. 6ZSaul bekam natürlich mit, dass alles, was David anpackte, ein Megaerfolg wurde. Darum bekam er immer mehr Angst vor ihm.j5OZJeder Krieg, den er anzettelte, wurde ein Erfolg, weil Gott einfach in seiner Mannschaft spielte.z4oZ Darum hatte er auch keinen Bock mehr da drauf, dass David die ganze Zeit in seiner Nähe war. Er beförderte ihn zum General in seiner Armee. An der Spitze der Heerführung musste David ab dann oft losziehen, um hier und da Krieg zu führen.3-Z Ab jetzt kriegte Saul richtig Schiss vor David. Es war einfach ganz klar, dass Gott ihn verlassen hatte und jetzt auf der Seite von David stand.P2Z und schoss zweimal auf David, der den Schüssen aber ausweichen konnte.P1Z Am nächsten Tag sorgte Gott dafür, dass Saul mal wieder ganz übel drauf kam. Saul wurde voll aggro, schrie in seinem Haus laut rum, als wäre er total durchgeknallt. Wie immer holte David dann seine Gitarre raus und spielte ein paar ruhige Songs, um Saul runterzubringen. Diesmal holte Saul aber seine Kanone aus dem Schrank60iZ Ab dann wurde Saul immer neidischer auf David.]/5ZSaul fand den Spruch nicht so geil, er regte sich sogar tierisch da drüber auf. „Bei David sind es gleich zehntausend und bei mir nur tausend? Als Nächstes wollen die ihn auch noch zum Präsidenten machen!“+.QZDabei gab es so einen Ruf, den sie immer laut wiederholten: „Saul hat früher tausend Feinde erschlagen, aber bei David ging’s Zehntausenden an den Kragen!“Z-/ZAls die Armee von dem Feldzug gegen die Philister wieder nach Hause kam, zogen die Frauen aus allen Städten ihnen entgegen, auch um den Präsidenten der Israeliten zuzujubeln. David, der den stärksten Soldaten der Philister erlegt hatte, war auch mit dabei. Die Frauen hatten eine PA auf dem Platz aufgebaut und tanzten zur Housemusic.J,ZDavid diente ab dann in der Armee vom Saul. Überall, wo Saul ihn einsetzte, gewann er. Bald wurde David befördert und zum Kompaniechef ernannt. Alle Leute mochten David, er war sehr beliebt. b+?ZJonatan schenkte David seine Armeeklamotten inklusive seines MG und dem Munitionsgürtel.t*cZJonatan und David wurden wirklich dicke Kumpel. Sie schlossen sogar einen Freundschaftsvertrag miteinander.|)sZSaul gab David einen Job in seinem Haus. Er wohnte ab dann bei ihm und ging nicht wieder zurück zu seiner Familie.o( [ZSauls Sohn Jonatan war bei dem Treffen die ganze Zeit dabei gewesen. Er hatte David beobachtet und fand ihn einfach total nett. Es entstand so eine ganz feste Freundschaft zwischen den beiden. David war für Jonatan wie ein Bruder.x'kZ:„Okay, mein Junge, sag mir doch bitte mal deine Adresse und wie dein Vater heißt!“, fragte ihn Saul freundlich, nachdem sie sich eine Zeit unterhalten hatten. „Mein Vater heißt Isai, und ich wohne in Bethlehem“, antwortete David.L&Z9Als David dann nach seinem Sieg wieder zu Hause angekommen war, holte ihn Abner dort ab. Beide zusammen gingen zum Präsidenten. David hatte die Tüte mit dem Kopf vom Goliat einfach mitgenommen.>%yZ8„Gut, dann kriegen Sie es raus!“, befahl Saul ihm.i$MZ7Saul hatte dabei zugesehen, wie David Goliat plattgemacht hatte. Er sagte zum General Abner von seiner Armee: „Ich muss mehr über diesen Kerl erfahren. Wissen Sie mehr?“ – „Herr Präsident, ich habe keine Ahnung!“4#cZ6David schnappte sich den Kopf von Goliat, packte ihn in eine Tüte und brachte ihn später nach Jerusalem. Die Waffen von ihm nahm er auch mit und legte sie in sein Zelt. ]"5Z5Auf dem Rückweg plünderten die Israeliten noch das ganze Lager der Philister leer.S!!Z4Die Israeliten fingen voll laut an zu brüllen und rannten ihnen einfach hinterher. Überall lagen die Leichen der Philister auf dem Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron, wo sie hin geflohen waren.1 ]Z3Er lief zu Goliat hin, nahm sein Messer und schnitt ihm den Kopf ab. Als die Philister kapierten, dass ihr bester Mann gerade getötet worden war, rannten sie alle weg.W)Z2Ohne eine richtige Waffe hatte David ihn nur mit einem Taschenmesser getötet!+QZ1holte aus, und warf mit full Speed das Messer auf ihn. Das Messer traf Goliat genau zwischen die Augen. Er fiel blutend, mit dem Gesicht nach vorn, auf den Boden.kQZ0Goliat ging auf David zu, nahm seine Pumgun und zielte auf David. Der lief ihm aber auch entgegen,gIZ/Alle Leute sollen kapieren, dass Gott keine großen Waffen braucht, um seine Leute rauszuhauen. Gott legt fest, wer so einen Krieg gewinnt, und er hat beschlossen, dass die Philister von uns eins auf die Mütze kriegen!“jOZ.Dieser Gott wird heute dafür sorgen, dass ich gegen dich gewinne! Ich werde dich töten und dir den Kopf wegpusten. Deine Leiche und auch die Leichen von deinen Kollegen werde ich den Tieren und Raubvögeln zu fressen geben. Wenn das passiert, wird man überall in der Welt wissen, dass der Gott von den Israeliten immer auf seine Leute aufpassen wird.Z-David rief ihm aber zu: „Du kommst dir mit deiner Pumpgun wohl ganz toll vor. Aber ich hab die Hilfe von meinem Gott dabei! Und dieser Gott ist der Chef vom ganzen Universum, er ist der Gott von den Israeliten, und den hast du vorhin derbe beleidigt.~wZ,„Komm her, Kleiner! Ich werde dich zum Frühstück verspeisen, und deine Knochen kriegt mein Pitbull zum Mittag!“cAZ+„Ha, ich dreh durch! Was willst du denn bitte mit dem Stock und diesem billigen Taschenmesser? Meinst du, ich will mit dir spielen oder was?“ Dann schrie er voll rum und verfluchte David bei seinen Plastikgöttern. ;Z*Schließlich konnte er von weitem erkennen, dass dort nur so eine kleine Wurst gegen ihn kämpfen wollte. David war zwar ein gutaussehender Jugendlicher, der auch eine ganz gute Figur hatte, aber er sah eben doch noch relativ jung aus. Goliat lachte sich über David nur schlapp.'Z)Goliat trat aus der Reihe der Soldaten raus und ging David entgegen. Vor ihm ging ein zweiter Soldat, der nur seinen Stahlhelm tragen musste. Z(David nahm seinen Stock, den er als Hirte immer dabeihatte, und sein Taschenmesser in die Hand. So ging er zu dem Philister Goliat. OZ'Dann hängte sich David noch das MG um den Hals. Als er mal testen wollte, wie gut er mit den ganzen Sachen überhaupt gehen konnte, war schnell klar, dass das nicht so eine pralle Idee war. „Die Waffen behindern mich total!“, stöhnte er. „Damit kann ja kein Mensch anständig kämpfen!“ Also zog er alles wieder aus.NZ&Er gab David seinen Helm und zog ihm seine schusssichere Weste über.Z%Gott hat auf mich aufgepasst, dass mich die Tatze von so einem Bär nicht verletzt, er kann mich mit Sicherheit auch vor diesem Philister beschützen!“ – „Okay“, sagte Saul. „Von mir aus, dann kämpf gegen ihn. Gott wird dir dabei helfen!“:oZ$Wenn ich mit einem Bär klarkomme, dann werde ich auch so einen Arsch von Philister kaputtmachen. Er muss dafür bezahlen, dass er die Armee von dem heftigen Gott verarscht hat!p[Z#bin ich dem sofort hinterher und hab auf den so lange eingeprügelt, bis er das Schaf losgelassen hat. Wenn er mich angegriffen hat, hab ich ihn manchmal an den Ohren gepackt und die Kehle mit meinem Taschenmesser durchgeschnitten.DZ"„Mein Präsident Saul“, sagte David. „Ich arbeite schon seit einiger Zeit mit Schafen, die meinem Vater gehören. Wenn dort ein Bär ankommt und eins von meinen Schafen geklaut hat,vgZ!„Niemals! Vergiss es! Du bist noch ein Jugendlicher, und der ist ein Soldat mit einer Spezialausbildung!“ Z David fragte: „Mein Präsident Saul, darf ich gegen diesen Philister kämpfen? Sie brauchen keinen Respekt vor dem zu haben!“ 9ZNach einer Zeit hatten alle davon gehört, dass David immer wieder nach der Belohnung fragte. Auch Saul bekam das mit und wollte sofort mit ihm reden.v gZDann drehte er sich um und fragte noch mal einen anderen Soldaten, aber er bekam die gleiche Antwort von dem.u eZ„Hey, was ist los, was hab ich dir getan?“, antwortete David. „Darf man nicht mal fragen, oder wie?“P ZSein ältester Bruder Eliab kam echt mies drauf, als er mitbekam, wie David sich mit den Männern unterhielt. „Was willst du hier, Mann? Lässt du unsere Mini-Schafherde einfach alleine da draußen rumstehen oder was? Wer passt jetzt auf die auf? Du bist doch total gaga, ich ahne schon, warum du hergekommen bist: Du wolltest bestimmt doch nur mal ein Handyvideo machen, während wir hier am Kämpfen sind, und es bei Youtube einstellen. Stimmt’s?“4cZAlso erklärten ihm die anderen Soldaten noch mal, was man ihm vorher schon mal gesagt hatte: „. . . und das alles wird der Typ kriegen, wenn er diesen Goliat tötet!“ZDavid fragte noch mal nach: „Wie jetzt? Was für eine Belohnung bekommt man, wenn man diesen Schwachmaten tötet? Dieser Typ, der Gott noch nicht mal kennt, darf doch nicht einfach die Armee von dem echten Gott verarschen, ohne bestraft zu werden!“ Z„Da ist wieder dieser Goliat, hast du den gesehen?“, sagten sie zueinander. „Der kommt immer wieder, nur um uns zu dissen! Auf den hat der Präsident ein fettes Kopfgeld ausgesetzt, wer den tötet, der ist reich. Es wurde sogar gesagt, dass derjenige für den Rest seines Lebens keine Steuern mehr zahlen muss, und dazu darf er auch noch die Tochter vom Präsidenten heiraten!“-ZKaum stand der Typ auf der Matte, hatten die Israeliten schon wieder die Hosen voll. Alle wichen einen Schritt zurück und zogen die Köpfe ein.EZIn dem Moment hatte dieser Philister Goliat aus Gat wieder seinen großen Auftritt. Er forderte die Israeliten zu einem Zweikampf auf und schrie laut rum. David hörte alles, was er sagte.7ZDavid parkte sein Moped bei der Lagerwache und lief an die Front zu seinen Brüdern. „Ist noch alles okay bei euch?“, wollte er von ihnen wissen.W)ZDas Heer der Philister hatte sich den Israeliten genau gegenüber aufgestellt.#AZ„Okay!“, sagte David zu seinem Vater. Er stellte sich früh am nächsten Morgen den Wecker, übergab seine Schafherde einem anderen Typen, packte die Sachen auf sein Moped und fuhr los an die Front. Als er in die Nähe des Lagers kam, rückte gerade das ganze Heer aus, um im Bodenkrieg gegen die Philister zu kämpfen. Die Männer stellten sich im Tal auf und schrien gerade ganz laut: „Aaaattackeee!“q]ZDie müssten gerade alle im Eichental mit den anderen Soldaten sein und gegen die Philister kämpfen!“^7ZFür den Chef ihrer Abteilung, den Hauptmann, packst du noch mal zehn Schnittchen ein. Frag mal, wie es deinen Brüdern geht, und bring irgendwas von denen wieder mit, damit ich weiß, dass sie noch am Leben sind.~+ZIrgendwann meinte Isai zu David: „Junge, geh raus zu deinen Brüdern an die Front. Bring ihnen von mir diese Kühlbox mit etwas zu essen mit."}?ZVierzig Tage lang machte Goliat voll den Lauten. Immer morgens und abends ging er nach vorne und forderte einen der Israeliten raus, mit ihm zu kämpfen.|yZEr kam immer wieder von seinem Job beim Präsidenten nach Hause und passte weiter auf die Schafe von seinem Vater auf.-{WZDavid war der jüngste Sohn vom Isai. z;Z Die drei ältesten Söhne von Isai waren mit den Soldaten von Saul in den Krieg gezogen. Und zwar waren das Eliab (der älteste), Abinadab und Schamma.y5Z Wie gesagt, hatte Isai acht Söhne, von denen einer David war. Er gehörte zum Efrat-Clan aus Bethlehem, aus dem Gebiet Juda. Isai selbst war schon lange ausgemustert, weil er für den Wehrdienst zu alt war. Das passierte alles in der Zeit, als Saul in Israel das Sagen hatte.DxZ Saul und alle Soldaten hörten, wie dieser riesige Soldat von den Philistern ihre Leute die ganze Zeit verarschte. Das machte ihnen richtig Angst, und sie bekamen langsam voll die Panik. Iw Z Er schrie immer weiter rum: „Hey, ich verarsch euch nur noch, eure Soldaten sind doch voll die Idioten! Gebt mir nur einen Mann, der es mit mir aufnimmt! Den mach ich kaputt, ich schwör!“uveZ Wenn der es dennoch schafft, mich zu besiegen und zu töten, küssen wir Philister euch ab sofort die Füße und tun alles für euch! Aber wenn ich ihn besiege, dann müsst ihr ab sofort alles für uns tun. Ist das ein Deal oder was?“ uZDer Typ stellte sich vor der ersten Reihe der Truppen von den Philistern breitbeinig hin und schrie: „Pah, was wollt ihr überhaupt hier, ihr Deppen! Ich kämpfe für das ganze Volk der Philister, und ihr kämpft nur für euren mickrigen Präsidenten Saul! Hey! Schickt mir den besten von euren Soldaten rüber, dann machen wir einen Zweikampf. Ich hau den platt wie einen Pfannkuchen!/tYZDie Pumpgun war eine Spezialanfertigung und so dick wie der Mast einer Straßenlaterne. Ein weiterer Soldat ging immer vor ihm her, nur um seinen Stahlhelm zu tragen.tscZGoliat sah aus wie ein Terminator. Sein Armeeanzug bestand aus einer schusssicheren Weste, die mit Metallplatten behängt war. Er hatte Arm- und Schienbeinschoner aus Stahl. Dazu trug er immer ein MG, eine Pumpgun, zehn Handgranaten und eine Maschinenpistole mit sich rum. Die ganze Ausrüstung mit Waffen wog alleine über 80 Kilo. Man sagte, er sei unbesiegbar.rZqZPlötzlich trat bei den Philistern ein Soldat aus den Reihen. Sein Name war Goliat. Er kam aus der Stadt Gat und war über 3 Meter groß!upeZAuf der einen Seite standen die Philister, auf der anderen Seite die Israeliten. Dazwischen lag nur das Tal.oZSaul trommelte die ganze Truppe zusammen und traf sich mit allen Soldaten von Israel im Eichental. Beide Armeen standen sich gegenüber.on [ZIrgendwann gab es wieder Krieg. Die Philister zogen ihre Armee zusammen, um bei Socho, im Gebiet vom Familienstamm Juda, gegen die Israeliten zu kämpfen. Sie schlugen ihr Lager in Efes-Dammim auf, das zwischen Socho und Aseka lag.4mcZImmer wenn diese Psychogedanken kamen, und so ein fieser Dämon Saul anzeckte, schnappte sich David seine Gitarre und spielte einen Song. Das funktionierte jedes Mal, denn sofort ging es Saul viel besser, die Depressionen waren wie weggeblasen und dieser fiese Dämon verschwand aus seinen Gedanken.l9ZNach einer Zeit schrieb Saul einen Brief an Isai: „Bitte lassen Sie David weiter bei mir arbeiten! Ich mag ihn sehr und er macht einen guten Job.“,kSZAuf die Art und Weise bekam David einen Job bei Saul. Der Präsident mochte David voll gerne. Er stieg dann sogar zum persönlichen Bodyguard des Präsidenten auf."j?ZIsai war einverstanden. Er packte in den Kofferraum ein Fässchen Bier, dazu noch ein schönes Stück Schinken und schickte David damit zum Präsidenten.liSZSaul holte sofort seine Sekretärin rein, die einen Brief an Isai fertig machte: „Ich bitte darum, mir Ihren Sohn vorbeizuschicken. Es geht mir um den David, der bei Ihnen auf die Schafe aufpasst. Gez. Der Präsident, Saul“]h5ZEiner von den Jugendlichen bei denen meinte dann: „Ich hab neulich einen Typen auf einem Konzert spielen gehört, der war echt der Hammer! Der ist auch ziemlich stark. Er kann gut reden, ist voll mutig und sieht dazu noch sehr gut aus. Gott ist voll auf seiner Seite. Soweit ich weiß, ist er ein Sohn von Isai, der in Bethlehem wohnt.“bg?Z„Okay“, sagte Saul. „Organisiert mir einen guten Gitarristen und bringt den her!“#fAZWir könnten dir ja mal einen Musiktherapeuten organisieren, der gut mit der Akustik-Klampfe spielen kann. Musst du nur sagen, wir holen den. Wenn du dann wieder Psychoattacken hast, kann der dich vielleicht wieder entspannt draufbringen, wenn er ein paar Songs für dich spielt.“>ewZSeine Leute meinten dann mal zu ihm: „Sag mal, du hast voll Probleme mit so einem fiesen Dämon! Diesen Dämon hat bestimmt Gott vorbeigeschickt, damit du Respekt vor ihm kriegst.dZGott hatte seine Kraft von Saul weggenommen. Stattdessen hatte jetzt ein fieser Dämon die Kontrolle, und Saul wurde voll zum Psycho.c/Z Samuel beugte sich zu dem Jungen rüber, schüttet das Öl über seine Haare, sprach ein Gebet und segnete ihn. Damit machte er ihn zum zukünftigen Präsidenten, mit den Brüdern als Zeugen. In der Sekunde, als er das gemacht hatte, zog plötzlich die Kraft von Gott in David ein. Diese Kraft blieb auch bei ihm und ging nicht wieder weg. Samuel packte seine Sachen und ging wieder zurück nach Rama.@b{Z Isai schickte einen seiner Leute um David zu holen. Als David ankam, konnte man sehen, dass er voll gut aussah. Er hatte einen Top-Körper, schöne braune Haut, blaue Augen, voll der Model-Typ. „Das ist er“, sagte Gott zu Samuel. „Mach ihn zum Präsidenten! Nimm dieses besondere Öl und bete für ihn!“saaZ Schließlich fragte Samuel Isai: „Sagen Sie mal, waren das jetzt alle Ihre Söhne, oder was?“ - „Nein, einer fehlt noch, das ist der Jüngste von allen. Der passt bei uns immer auf die Schafe auf.“ - „Können Sie den auch noch holen lassen?“, fragte Samuel. „Ich will nicht mit dem Opferessen anfangen, bevor ich ihn nicht auch noch gesehen hab!“H` Z So ging das mit allen sieben Söhnen vom Isai, der Reihe nach. Jeder wurde Samuel vorgestellt. Am Ende meinte Samuel: „Ne, er war nicht dabei. Keiner von denen wurde von Gott ausgesucht.“$_CZ Also holte Isai den Schima, seinen nächsten Sohn. Aber wieder war Samuel gleich klar: „Ne, der ist es auch nicht. Den hat Gott sich nicht ausgesucht!“O^ZIsai rief seinen zweiten Sohn zum Essen, der Abinadab hieß. Den stellte er auch Samuel vor und diesmal dachte er sofort: „Ne, der ist es nicht. Das ist nicht der, den Gott sich ausgesucht hat.“l]SZAber dann kam ne Nachricht von Gott rein: „Hallo? Samuel, du musst nicht gleich sonst was Dickes von dem denken, nur weil der so groß ist und sone Bodybuildingfigur hat! Ich finde den nicht so toll. Meine Einschätzung, wie jemand drauf ist, kommt anders zustande als bei euch Menschen. Ihr seht nur das Äußere, ich sehe aber das Innere, das Herz!“L\ZAls Isai dann mit seinen Söhnen bei der Feier ankam, sah Samuel als Erstes den ältesten Sohn von ihm, der Eliab hieß. Er dachte sofort: „Yes, das ist er bestimmt! Den hat Gott ausgesucht!“[%Z„Ein gutes Zeichen!“, lachte Samuel. „Ich bin hier, um für Gott ein Opferritual durchzuziehen. Bereitet euch alle schonmal dadrauf vor, macht euch innerlich und äußerlich sauber und dann kommt einfach dazu. Wir machen zusammen ein Dankopfer!“ Zu der Party kriegten auch Isai und seine Söhne eine Einladung. Zur Vorbereitung für das Dankopferessen mussten sie sich auch sauber machen.ZZSamuel packte sofort seine Sachen und tat, was Gott ihm gesagt hatte. Als er in Bethlehem-City ankam, rannten ihm schon die Chefs der Stadt entgegen: „Oh Samuel!“, fragten sie aufgeregt. „Warum sind Sie hier? Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?“HY ZIsai musst du dann schnell noch ne Einladung schicken, ob er nicht Lust hat, mit dabei zu sein. Wenn es soweit ist, werde ich dir sagen, welchen von seinen Söhnen du zum zukünftigen Präsidenten machen sollst. Du schüttest dem dann etwas von diesem ganz besonderen Öl über seine Birne und betest für ihn. Okay?“XZ„Huch? Das kann ich doch nicht bringen, Gott! Wenn Saul davon Wind bekommt, macht er mich kalt!“ - „Pass auf, nimm einfach eine Kuh mit auf den Hänger, und wenn du da bist, sagst du, du wolltest dort eigentlich nur ein Opferritual durchziehen.\W 5ZIrgendwann sagte Gott zu Samuel: „Mann, wie lange willst du noch Saul hinterherweinen? Die Entscheidung steht, Ich hab einfach keine Lust mehr auf den! Er soll nicht mehr länger der Präsident von Israel sein! Organisier dir mal was von diesem besonderen Öl, was man braucht um Leute für einen Dienst einzusetzen. Dann gehst du damit zu dem Isai, der in Bethlehem wohnt. Einer von seinen Jungs soll es sein, er soll der zukünftige Präsident in Israel werden.“WV)Z#Für den Rest seines Lebens wollte Samuel den Saul nie mehr sehen. Er war -einfach total traurig wegen ihm. Gott bereute es aber voll, dass er ausge-rechnet Saul zum Präsidenten über Israel gemacht hatte.fUGZ"Anschließend ging Samuel wieder nach Rama zurück. Saul ging nach Gibea, wo er zu Hause war.ETZ!Aber Samuel schrie ihn an: „Deine Waffen haben vielen Müttern die Söhne gestohlen!“ Er nahm sich ein Samuraischwert und schlug den Agag dort direkt vor dem Tisch von Gott in Stücke.oSYZ befahl Saul einem seiner Soldaten: „Bring mir sofort den Präsidenten der Amalekiter, diesen Agag, her!“ Als Agag gefesselt hergebracht wurde, sagte er zu Saul: „Der Tod ist echt scheiße! Ich habe keinen Bock zu sterben!“fRGZSamuel ließ sich überreden und kam mit. Als Saul sich dort auf den Boden geschmissen hatte,dQCZ„Ja, Sie haben ja recht“, antwortete Saul. „Ich hab Mist gebaut, aber richtig. Aber bitte sagen Sie das nicht gleich allen Leuten, das ist mir zu peinlich. Erzählen Sie das nicht den Clanchefs von den Israeliten, ja? So viel Respekt müssen Sie vor mir haben. Lassen Sie uns zusammen zu Gott gehen und uns dort vor ihm hinschmeißen, ja?“RPZGott ist gut, und wir sind alle voll stolz auf ihn. Er wird sein Urteil nicht zurücknehmen. Er ist nicht wie wir Menschen, die mal dies sagen und dann wieder das, die ständig ihre Meinung ändern.“~OwZDaraufhin meinte Samuel: „Genauso wie Sie mir gerade den Ärmel von meiner Jacke weggerissen haben, so wird Gott Ihnen heute Ihren Präsidentenjob entreißen. Er wird die Macht über Israel einem anderen geben, der es besser drauf hat als Sie.N/ZSamuel wollte sich gerade umdrehen und rausgehen, da packte ihn Saul am Ärmel. Samuel blieb aber nicht stehen, darum riss der Ärmel einfach ab.M ZAber Samuel antwortete: „Dafür ist es jetzt zu spät. Sie haben etwas gemacht, worauf Gott überhaupt keinen Bock hat, und darum hat er jetzt keinen Bock mehr auf Sie. Ihre Zeit ist abgelaufen. Sie können nicht mehr der Präsident von Israel sein!“YL-ZBitte verzeihen Sie mir! Tut mir echt leid! Bitte kommen Sie noch mal mit, damit wir zusammen zu Gott gehen können! Ich will ihm zeigen, dass ich Respekt vor ihm hab, und ihm sagen, wie gut ich ihn finde!“0K[ZSaul verstand jetzt, warum er gerade den totalen Bockmist gebracht hatte. „Ich hab Scheiße gebaut! Ich hab die Ansagen von Gott nicht ernst genommen und hab nicht exakt das getan, was er von mir wollte! Weil ich Schiss hatte, bei meinen Männern untendurch zu sein, hab ich sie machen lassen.GwZ„Äh, aber wieso, ich hab doch alles gemacht, was er wollte!“, stammelte Saul. „Ich hab den Amalekitern die rote Karte gezeigt, ich hab den Präsidenten Agag hierher-gebracht.KFZUnd warum haben Sie das nicht gemacht? Warum haben Sie dem Befehl von Gott nicht gehorcht? Warum haben Sie sich die Sachen von der Beute gezockt, obwohl Sie wissen, wie ätzend er das findet?“UE%ZEr war es, der Sie zu den Amalekitern geschickt hat, oder? Seine Ansage war klar und deutlich: „Bekämpfe sie so lange, bis alles bei denen tot ist, keiner soll überleben. Zeig ihnen die rote Karte!“HD Z„Hören Sie zu: Sie sind der Chef von allen Israeliten, der Präsident. Obwohl Sie immer gesagt haben, dass Sie das gar nicht verdient haben, hat Gott Sie trotzdem zum Präsidenten gemacht.GC Z„Halten Sie die Klappe! Ich muss Ihnen jetzt erst mal die Sachen erzählen, die Gott mir letzte Nacht gesagt hat!“, unterbrach ihn Samuel. „Dann legen Sie mal los!“, antwortete Saul.WB)Z„Ach, das sind nur ein paar der besten Schafe und Rinder, die meine Leute extra nicht getötet haben, damit wir sie Gott in einem Opferritual schenken können. Den Rest haben wir komplett plattgemacht!“dACZ„Hä? Und was sind das dann für Schafe und Rinder, die da rumblöken?“, fragte Samuel.0@[Z Als Samuel dort ankam, begrüßte ihn Saul am Eingang. „Hey, Samuel! Gott ist voll auf Ihrer Seite! Ich hab alles genau so durchgezogen, wie Gott es gesagt hatte!“0?[Z Am nächsten Morgen packte er seine Sachen und fuhr los, um mit Saul zu sprechen. Er hatte gelesen, dass Saul gerade in der Stadt Karmel auf Besuch gewesen war, um sich dort so ein Denkmal einzuweihen, was an den letzten Sieg im Krieg erinnern sollte. Danach wäre er weiter nach Gilgal gezogen.;>qZ „Ich glaub, das war ein großer Fehler, Saul zum Präsidenten zu machen. Er hat keinen Bock auf mich und tut, was er gerade lustig findet, und meine Befehle führt er nicht aus.“ Samuel war echt am Ende, als Gott ihm das gesagt hatte. Die ganze Nacht betete er wie blöd und versuchte Gott umzustimmen. ~~Q}}+|]{zyyIw]vttrrq%ppodnwn(mZlkkj=ihgf ed4cba`__E^]Z\[YXWVVUT[SNQPON=MLKJIHHGfF;EDDCBBRAAn@e??>=\<9;=:9j8d77=6544:3352221G0:/..A-,d** )H(&v%$$#""2! +'E*jTC 8 /#5^eZ „Und wie ist das, Gott? Würden die Bewohner mich an ihn ausliefern, mich und meine Leute?“ – „Die Antwort ist: Ja, sie würden dich und deine Leute ausliefern.“] Z Könnte gut sein, dass die Bewohner von Keila mich an ihn ausliefern. Sind die Gerüchte jetzt wahr, die ich gehört habe? Wird Saul kommen? Bitte, Gott, rede zu mir!“ Und Gott sprach durch die Lose zu David. „Die Antwort ist: Ja, Saul wird kommen!“f\GZ Er fragte Gott: „Du bist der Chef von Israel? Ich gehöre dir und tu, was du willst. Man hat mir aus sicherer Quelle gesteckt, dass Saul hierher unterwegs ist. Er will die ganze Stadt plattmachen, nur weil ich hier bin.E[Z David kapierte natürlich, dass Saul vor allem hinter ihm her war. Er fragte beim Priester Abjatar an, ob er mal mit der Tasche vorbeikommen könnte, in der die besonderen Lose drin lagen. ZZSaul trommelte die ganze Armee der Israeliten zusammen und zog gegen Keila in den Krieg, um David und seine Leute dort zu umzingeln.Y ZSaul kriegte Wind davon, dass David in Keila Station gemacht hatte. Er fand das gut, weil er dachte, dass Gott David an ihn ausgeliefert hätte. Denn die Stadt mit ihren Mauern ringsherum war ja wie eine Falle, aus der er nicht so schnell fliehen konnte.+XQZKeila war auch die Stadt, in der der Priester Abjatar ein Treffen mit David hatte, als er vor Saul geflohen war. Er hatte auch seine besonderen Lose mit am Start.{WqZAlso marschierte David mit seinen Männern auf die Stadt zu. Er griff die Philister an, vertrieb sämtliche Kühe und Schafe und fügte ihnen eine herbe Niederlage zu. Auf diese Art befreite er die Leute, die dort wohnten, von den Philistern.;VqZDavid redete noch mal mit Gott über die Sache. „Ja, los jetzt! Geht nach Keila und mach die Philister fertig! Ich werde dafür sorgen, dass ihr gewinnt!“, antwortete er ihm. UZAber seine Leute waren von der Idee nicht so begeistert. „Wir schieben schon ständig Panik, dass wir angegriffen werden, obwohl wir nur hier in Juda sind. Und jetzt willst du mit uns nach Keila gehen und einen Angriffskrieg gegen die Philister führen?“vTgZDavid redete mit Gott über die Sache: „Was meinst du? Soll ich angreifen? Schaffen das meine Leute, die Philister dort wieder rauszuschmeißen?“ Gott antwortete: „Klar, das schaffst du! Mach die Philister platt und rette Keila!“ S ZIrgendwann steckte man David, dass die Philister in Keila eingefallen waren und alle Nahrungsmittel aus der Stadt gezockt hatten. RZSie können erst mal hier bei uns bleiben. Wir haben den gleichen Feind, der uns umbringen will. Bei mir sind Sie in Sicherheit!“Q ZDavid machte sich selbst große Vorwürfe. Er sagte zu Abjatar: „Als ich damals in Nob diesen Doeg getroffen hab, war mir schnell klar, dass er mich an Saul verraten würde. Ich bin schuld! Tut mir voll leid, ich hab Ihre ganze Familie auf dem Gewissen!iPMZund erzählte ihm die ganze Story. Dass Saul alle Priester von Gott abgeschlachtet hatte und so.yOmZEs gab nur einen Überlebenden, den Sohn von Ahimelech und Enkel von Ahitub, der Abjatar hieß. Er floh zu DavidHN ZDazu wurden auf Befehl von Saul alle Einwohner der Priesterstadt Nob erschossen. Alle Männer, Frauen und Kinder, sogar Babys wurden getötet. Dazu auch die Rinder, Pferde, Schafe und Ziegen.BMZSaul ging zum Doeg und befahl ihm: „Los, mach du es. Erschieß die Bande!“ Doeg zog seine MP und ballerte alle Priester um. 85 Männer in ihren Priesterklamotten starben an dem Tag.}LuZDann befahl er den Soldaten, die bei ihm waren: „Alle Priester an die Wand! Erschießt sie alle! Sie stecken mit David unter einer Decke! Sie wussten genau, dass er auf der Flucht vor mir war, und haben mich nicht informiert!“ Aber die Soldaten weigerten sich, den Befehl auszuführen, weil man Priester von Gott nicht mal so eben abknallen konnte, das geht gar nicht.KZSaul war aber voll aggromäßig drauf: „Du wirst mit deinem Leben dafür bezahlen, du und deine ganze Familie!“, schrie er ihn an.;JqZHey, es war doch jetzt nicht das erste Mal, dass ich mit Gott über David geredet hab. Ihr Verdacht ist total unbegründet. Ich hab von alledem keinen blassen Schimmer gehabt!“I'Z„Aber werter Herr Prä-sident, David ist der beste Mann in Ihrer Mannschaft“, antwortete Ahimelech höflich. „Er ist Ihnen treu ergeben. Außerdem ist er Ihr Schwiegersohn und auch noch der Chef von Ihrer Elitetruppe. Alle Ihre Angestellten haben Respekt vor ihm.rH_Z „Warum disst ihr mich? Warum arbeitet ihr gegen mich, du und dieser Sohn vom Isai?“, rief Saul. „Du hast ihm was zu essen gegeben! Du hast ihn sogar mit Waffen versorgt! Und am Ende hast du für ihn sogar noch Gott gefragt, was er machen soll! Darum ist er jetzt gut vorbereitet, um einen Putsch gegen mich zu versuchen und mir meinen Posten zu klauen!“LGZ Als die Priester im Knast waren, ging Saul zu Ahimelech. „Sag mal, tickst du noch ganz richtig?“, schrie Saul ihn an. – „Was wollen Sie von mir, Herr Präsident?“, antwortete Ahimelech.F%Z Saul unterschrieb sofort einen Haftbefehl gegen den Priester Ahimelech und alle seine Verwandten sowie alle Priester, die in Nob arbeiteten.EyZ Der Priester hat mit Gott über ihn geredet, und Gott hat ihm auch gesagt, wo es für David demnächst langgeht. Er hat dem auch noch was zu essen gegeben. Am Ende ist David mit den Waffen vom Philister Goliat in der Hand wieder weitergezogen.“LDZ Einer von seiner Truppe stand auf und sagte zu Saul: „Ich hab David gesehen, als er beim Priester Ahimelech war. Ich meine diesen Typen, der aus der Familie von Ahitub stammt. Der wohnt in Nob.CZIhr seid doch alle gegen mich! Ihr habt mir ja noch nicht mal von dem Vertrag erzählt, den ausgerechnet mein eigener Sohn mit diesem Sohn vom Isai gemacht hat. Keiner hat mir was erzählt, keiner! Dass mein eigener Sohn meine Angestellten gegen mich aufhetzt, unglaublich! Und dass der sogar Leute bezahlt, die mich ausspionieren, die mich verraten?! Das wird mir alles jetzt erst klar!“_B9ZSaul sprang plötzlich auf und machte seine Leute zur Sau: „Ihr Trottel glaubt doch bestimmt, dass dieser Typ vom Familienstamm Juda ausgerechnet euch Benjaminiter bevorzugen wird, wenn er mal an der Macht ist, oder? Ihr glaubt im Ernst, er wird euch ganz viel Land und Weinberge schenken und jeden von euch zu einem General befördern! Ha!wAiZIrgendwann kriegte Saul gesteckt, wo David und seine Männer sich verschanzt hatten. Der Präsident saß da gerade auf einem kleinen Berg bei Gibea unter einer Birke. In der rechten Hand hatte er sein MG. Sein Spezialtrupp war auch dabei.!@=ZIrgendwann gab es ein Treffen zwischen David und dem Propheten Gad. Der sagte zu ihm: „David, Sie können sich nicht für immer hier verstecken! Gehen Sie doch an Ihren Geburtsort zurück, nach Juda!“ David fand das eine gute Idee und zog erst mal weiter bis nach Jaar-Heret. ?ZBeide Eltern konnten dann dort wohnen. Sie bekamen ein Zimmer im Präsidentenpalast, solange sich David in den Bergen versteckt hatte. > ZSie zogen zusammen von da nach Mizpe, was im Land der Moabiter lag. Dort stellte David beim -Präsidenten einen Antrag auf Unterkunft für seine Eltern. „Bitte erlauben Sie mir, meine Eltern hier unterzubringen, bis ich weiß, was Gott mit mir vorhat!“=5ZEs kamen aber auch einige Leute zu ihm und schlossen sich seiner Truppe an. Männer, die irgendwie Probleme mit der Polizei bekommen hatten, tätowierte Rocker, Leute, die pleite oder viele Jahre im Knast waren. Insgesamt kamen 400 Männer zusammen. David wurde ihr Anführer.N< ZDavid machte erst mal die Biege aus Gat. Er floh in einen alten Bunker, der in der Nähe der Stadt Adullam lag. Seine Brüder und andere aus seiner Familie bekamen davon Wind und besuchten ihn dort.;{ZIch hab schon genug Vollpsychos im Haus. Der soll sich bitte in irgendeiner Gummizelle austoben, aber nicht bei mir!“ :Z„Der Mann ist total irre, seht ihr das nicht!“, rief Achisch zu seinen Männern. „Warum habt ihr den überhaupt durchgelassen?Z9/ZSo kam er auf die Idee, einen Vollpsycho zu spielen. Als einige Männer ihn festnehmen wollten, fing er auf einmal an rumzuzucken, schlug mit den Händen wild um sich, lallte irgendwelche dummen Sprüche runter und ließ ständig Sabber aus seinem Mund laufen. Dabei kritzelte er auch noch mit einem Edding komische Sachen an die Türen.8%Z David schnallte recht schnell, was für eine Wirkung diese Worte hier hatten. Darum kriegte er plötzlich voll Angst vor Präsident Achisch.-7UZ Die Leute im Büro erkannten David sofort, als er den Gang runterkam. „Da kommt dieser David, der neue Präsident von Israel! Das ist der Typ aus dem Radio, über den es dieses Lied gibt: „Saul hat früher tausend Feinde erschlagen, aber bei David ging’s Zehntausenden an den Kragen!“6Z Davids Flucht vor Saul brachte ihn am selben Tag noch nach Gat. Dort wollte er sich mit dem Präsidenten Achisch treffen.55Z „Klar, wir haben hier noch Ihre alten Waffen liegen, die Sie dem Philister Goliat abgezogen haben, nachdem er im Eichental von Ihnen getötet wurde. Sie liegen dahinten, in einen Mantel eingewickelt. Wenn Sie wollen, können Sie die mitnehmen. Was anders haben wir hier nicht.“ – „Ja, gerne! Gute Idee!“, sagte David. „Bessere Waffen als die werde ich bestimmt nirgends bekommen können.“ +4QZ David fragte Ahimelech: „Sagen Sie, gibt’s hier irgendwo einen Waffenladen? Oder haben Sie noch eine Knarre im Schrank hängen, die Sie mir vielleicht leihen könnten? Ich hab es nicht mehr geschafft, meine Waffen zu holen, weil es sich um einen Eilauftrag vom Präsidenten handelte.“<3sZZufällig war an dem Tag auch ein Soldat am Ort, der aus der Truppe von Saul kam. Und zwar handelte es sich um Doeg, einen Edomiter. Er war der Aufseher über die Hirten von Saul.X2+ZDer Priester war einverstanden und rückte die besonderen Brote raus. Es handelte sich dabei um die Ration, die gerade von dem Tisch für die besonderen Brote weggeräumt wurde, um frisches Brot nachzulegen.y1mZ„Also in den letzten zwei Tagen hat garantiert keiner von uns eine Frau vernascht“, lachte David. „Und als wir losgegangen sind, waren sogar die Waffen der Männer sauber, also ‚rein‘. Da drauf wurde geachtet, obwohl wir eigentlich nur so unterwegs sind, ohne speziellen Auftrag von Gott. Also heute ist hier auf alle Fälle alles hundertprozentig sauber!“05Z„Hm, ich hab nichts Normales im Haus, nur diese besonderen Brote von Gott.“, antwortete der Priester. „Das Zeug kann ich Ihnen aber nur geben, wenn Sie und Ihre Leute in letzter Zeit keinen Sex hatten. Sie müssen sauber, also eben ‚rein‘, sein. So ist die Regel.“6/gZGeben Sie mir bitte etwas Reiseproviant für unterwegs? Vielleicht fünf Schnittchen auf die Hand oder ein paar Snickers? Einfach irgendwas, was Sie im Haus liegen haben.“".?Z„Der Präsident hat mir einen Top-Secret-Job erteilt, keiner darf davon wissen“, antwortete David. „Meine Männer treffe ich an einem geheimen Ort.V-'ZAuf der Flucht kam David in Nob vorbei, wo der Priester Ahimelech wohnte. Ahimelech ging David aufgeregt entgegen und fragte ihn: „Guten Tag! Was machen Sie hier? Warum sind Sie ganz alleine gekommen?“s, cZDavid ging sofort nach Hause, packte seine Klamotten zusammen und fuhr weg. Jonatan ging dann in die Stadt.+ Z*„Jetzt zieh ab!“, sagte Jonatan schließlich zu ihm. „Und vergiss nicht unseren Vertrag, den wir vor Gott miteinander geschlossen haben, ja? Gott war Zeuge, und das bleibt er auch: Dieser Vertrag gilt zwischen uns und unseren Kindern, für immer.“f*GZ)Als er weg war, kam David aus seinem Versteck raus. Er rannte zu Jonatan, kniete sich vor ihm auf den Boden und verbeugte sich dreimal. Dann umarmten sich die beiden und weinten voll lange, besonders David war am Flennen.)Z(Dann sagte er zu seinem Balljungen: „Hier hast du meinen Revolver. Bring den mal ins Waffengeschäft in der Stadt zum Durchchecken!“i(MZ'Er hatte keinen blassen Schimmer, dass das ein Zeichen war, nur David und Jonatan wussten davon.p'[Z&Los, mach hinne, und hol ihn schnell!“ Der Junge hob den Ball auf und brachte ihn zurück zu Jonatan. &Z%Als der Balljunge an der Stelle war, wo der Ball gelandet war, rief im Jonatan zu: „Liegt der Ball nicht viel weiter weg von dir?.%WZ$Jonatan schoss und der Ball flog weit an der Torwand vorbei. „Los jetzt, du musst den Ball wieder holen, den ich gerade weggeschossen hab!“, sagte er dem Jungen.$/Z#Am nächsten Morgen ging Jonatan wie verabredet zu der Torwand. Er hatte einen Balljungen bei sich, der ihm beim Fußball immer die Bälle holte. #Z"Er stand wütend vom Esstisch auf und ging in sein Zimmer. Von diesem zweiten Tag der Festtage an konnte Jonatan nichts mehr essen, weil er sich solche Sorgen um David machte, denn sein Vater hatte ja den ganzen Hass gegen David bei diesem Essen rausgelassen."1Z!Als er das sagte, zog Saul plötzlich seine Waffe und schoss auf ihn. Spätestens jetzt war klar, dass sein Vater David wirklich umbringen wollte.G! Z „Aber warum denn? Was hat er denn getan?“, fragte Jonatan.W )ZSolange dieser Typ noch lebt, kannst du echt vergessen, dass du mal selber Präsident wirst! Ich erwarte von dir, dass du sofort einen Trupp zusammenstellst und ihn festnehmen lässt. David muss sterben!“}ZSaul rastete total aus: „Was bist du für ein Arsch! Ich hab schon lange kapiert, dass du und dieser verdammte Pisser unter einer Decke stecken! Das ist oberpeinlich, nicht nur für dich, sondern auch für deine Mutter, weil sie dich geboren hat!Z/ZEr hat mich echt angebettelt. David meinte zu mir: ‚Bitte lass mich gehen! Ich muss zu einem Familienfest nach Hause. Mein großer Bruder wollte unbedingt, dass ich da hinkomme. Sei doch so nett und erlaube mir das, damit ich meine Verwandten mal wieder besuchen kann.‘ Das ist der Grund, warum er heute nicht hier am Tisch sitzt.“p[Z„Ja“, antwortete Jonatan. „Ich soll David entschul-digen. Er musste ganz dringend nach Bethlehem.wiZAls der Platz aber am zweiten Tag immer noch leer war, fragte Saul seinen Sohn Jonatan: „Warum ist dieser Spinner nicht da? Gibt es irgend-einen Grund, warum der Junge von Isai gestern und heute meine Einladung einfach ignoriert hat?“7ZSaul regte sich erst mal nicht sonderlich da drüber auf, dass David nicht da war. „Der steckt bestimmt im Stau, oder er hat vergessen, diese religöse Waschung für diese Woche zu machen. Ja, der ist bestimmt dreckig und darf gerade nichts essen“, sagte er zu sich selbst./ZDavid versteckte sich also draußen auf dem Gelände, so wie die zwei es besprochen hatten. Bei dem Essen, was an jedem Anfang des Monats veranstaltet wurde, kam der Präsident Saul und setzte sich an seinen Spezialplatz an der Wand, wo er sonst auch immer saß. Auf seiner linken Seite saß der General Abner, auf der gegenüberliegenden Seite sein Sohn Jonatan. Der Platz von David blieb dabei leer.Z3ZVergiss die Sachen nicht, die wir besprochen haben. Gott ist Zeuge, dass wir diesen Vertrag miteinander geschlossen haben, und zwar für immer!“ 8kZWenn ich dem Balljungen aber sage, er soll den Ball weiter weg suchen, dann verschwinde von hier, so schnell es geht. Das ist dann so, als würde dich Gott selbst wegschicken.ZPass auf: Wenn ich meinem Balljungen sage, er soll den Ball weiter vorne suchen, mehr in meine Richtung, dann ist das ein Zeichen für dich, das alles in Ordnung ist. Du bist dann nicht in Gefahr, da bin ich mir total sicher, Gott ist dann mein Zeuge.eEZIch werde dann im Garten auf meine -Torwand schießen und einen Schuss voll daneben ballern.wiZZwei Tage später kommst du an die Stelle, wo du dich schon mal versteckt hast. Dort hinter dem großen Stein.T#Z„Morgen beim Essen werden alle nach dir fragen, wenn dein Stuhl leer ist.Y-Z„Unterschreibst du das jetzt? Schwörst du mir, dass du das durchziehst? Wir sind doch beste Freunde, oder?“ David unterschrieb den Vertrag, denn er mochte Jonatan wirklich so sehr wie sein eigenes Leben. ZJonatan machte dann mit David einen Vertrag, dass Jonatans Familie nichts passiert, wenn Gott die Feinde von David bestrafen wird.ueZUnd sorg bitte dafür, dass meiner Familie nichts passiert, wenn Gott alle deine Feinde plattmachen wird.“r_ZBitte sei immer so gut zu mir, wie Gott zu dir ist, und bring mich nicht um, wenn du mal Präsident bist!/YZ Wenn ich es nicht schaffe, dich zu warnen, soll Gott mich dafür bestrafen! Wenn mein Vater wirklich vorhat, dich zu töten, kannst du von mir aus verschwinden, um dich in Sicherheit zu bringen. Gott soll dir dann auf die gleiche Art helfen, wie er meinem Vater früher auch schon geholfen hat.& GZ sagte Jonatan nach einer Zeit: „Also, mein Freund, ich schwöre dir hiermit, dass ich übermorgen meinen Vater testen werde. Ich bin mir eigentlich ganz sicher, dass du keine Angst haben musst, aber wenn es doch einen Grund dafür gibt, werde ich dich irgendwie darüber informieren. )Z „Lass uns mal spazieren gehen und draußen über die Sache weiterreden, okay?“, fragte ihn Jonatan. Als sie dann draußen unterwegs waren,, SZ David fragte weiter: „Wie machen wir das denn jetzt? Wer soll mir denn Bescheid geben, wie dein Vater reagiert hat und ob er jetzt ausgerastet ist oder nicht?“l SZ „Bis du noch ganz dicht?“, antwortete Jonatan. „Wie kommst du denn zu so einer Aussage? Wenn ich wirklich merke, dass mein Vater bereits beschlossen hat, dich zu töten, dann bis du der Erste, der das von mir erfährt!“" ?ZBitte tu mir den Gefallen, ja? Mach es unserer Freundschaft wegen. Wir haben ja vor Gott so ne Art Freundschaftsvertrag miteinander geschlossen. Hey, wenn ich wirklich was ausgefressen habe, dann kannst du mich sofort töten, oder liefere mich am besten gleich deinem Vater aus!“LZWenn dein Vater dann sagt: „Ist doch in Ordnung“, dann bin ich in Sicherheit. Wenn er aber voll aggromäßig draufkommt, dann kannst du davon ausgehen, dass er was ganz Übles mit mir vorhat.%EZFalls dein Vater sich nach mir erkundigt, erzähl ihm, ich hätte bei dir angefragt, ob ich mal übers Wochenende nach Bethlehem verschwinden könnte. Dort ist ja mein Geburtsort, und meine ganze Familie feiert da jedes Jahr eine Party, bei der auch Opferrituale durchgezogen -werden.+Z„Also morgen fängt der neue Monat an. Ich bin an dem Tag eigentlich beim Präsidenten zum Essen ein-geladen gewesen, hatten wir schon vor langer Zeit abgemacht. Aber wenn das für dich okay ist, werde ich mich lieber erst mal für eine Weile in den Untergrund begeben.V'Z„Hm, was denkst du denn, kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte Jonatan.Y-Z„Hey, Mann, dein Vater hat schon lange kapiert, dass wir beide gute Freunde sind. Darum erzählt er dir nichts davon, ist doch logo!“, meinte David zu ihm. „Er sagt sich: ‚Jonatan darf das nicht mitkriegen, damit er nicht traurig wird.‘ Aber ich bin mir echt hundertpro sicher, dass ich schon mit einem Bein im Grab stehe!“.6gZ„Du wirst nicht getötet“, erwiderte Jonatan. „Mein Vater bespricht eigentlich alles, was er tut, vorher mit mir, egal ob das wichtige oder unwichtige Sachen sind. Sag mir nur einen Grund, warum er ausgerechnet das nicht einmal erwähnt haben sollte! Das ist totaler Quatsch, glaub mir bitte!“u gZDavid packte seine Sachen und floh aus der Siedlung in Rama. Als er sich mit seinem Freund Jonatan traf, fragte er ihn: „Sag mal, was hab ich eigentlich deinem Vater getan? Was hat der gegen mich, dass er mich unbedingt töten will?“ymZ$So soll das abgehen. Jeder, der von deiner Familie dann noch übrig ist, wird zu ihm kommen und sich vor ihm in den Dreck schmeißen, nur um einen Euro zu kriegen oder eine Tüte Chips. Er wird ungefähr so was sagen: Ich tue alles, was du willst! Gib mir bitte etwas von deinem Essen ab, was du als Priester bekommen hast! Ich will nur einmal kurz -reinbeißen!‘“ Z#Ich such mir dann einen Priester aus, der mit treu ist, der die Sachen durchzieht, die ich ihm sage. Er wird bei einem Präsidenten angestellt sein, den ich mir aussuchen werde. Auch seine Kinder und die Kinder von seinen Kindern sollen Pries- ter werden.:oZ"Deine Söhne Hofni und Pinhas sollen am gleichen Tag den Löffel abgeben. Das ist dann für dich der Beweis, dass auch die anderen Sachen eintreffen werden, die ich gesagt habe.|~sZ!Es werden nicht restlos alle sein, die ich aus deiner Familie auslöschen und aus ihrem Priesterjob rausnehmen werde. Es wird nicht allen bei euch ständig total übel gehen. Aber die meisten von deinen Kindern müssen im besten Alter sterben.K}Z Du wirst voll neidisch werden, weil Gott alle Leute von Israel fett beschenken wird, nur dich nicht. Und alle werden bei dir jung sterben, es wird nie mehr Opas und Omas in deiner Familie geben.!|=ZZiemlich bald werde ich dich auswechseln. Ich werde deinen Einfluss beenden, den du auf meine Leute hast. In deiner Familie wird keiner mehr alt werden.`{;ZFrüher hab ich zu euch gesagt, dass ihr für immer meine Priester sein sollt. Aber jetzt zieh ich diese Aussage zurück und sag noch mal ganz klar: Wer Respekt vor mir hat, vor dem hab ich auch Respekt. Aber wer keinen Respekt vor mir hat, vor dem hab ich auch keinen Respekt. So ist das. Und das kam jetzt von mir, Gott, dem Gott von Israel.zZWarum habt ihr keinen Respekt vor diesen Opfern, die ich extra für mein Zelt vorgesehen hab? Warum sind dir deine Söhne wichtiger als ich? Warum fresst ihr euch eine dicke Wampe an von den Sachen, die meine Leute eigentlich nur mir schenken wollten?y}ZAus allen Familienstämmen von Israel hatte ich mir die Familie vom Aaron extra ausgesucht, damit sie meine Priester werden. Ich wollte von ihnen, dass sie für mich auf dem Altar Opfer abfackeln. Sie sollten Räucherkerzen anzünden und die Priesterklamotten tragen. Nur deiner Familie hab ich einen Anteil von den ganzen Opfern zugesprochen, die die Leute für mich bringen.3xaZAn einem Tag kam so ein Prophetentyp zum Eli: „Ich hab ne Nachricht von Gott für dich! Er sagt dir: ‚Hast du schon vergessen, dass ich mich deinen Vorfahren in Ägypten ganz klar gezeigt habe? Das war damals, als ihr noch unter Knebelverträgen beim Präsidenten von Ägypten arbeiten musstet.w+ZSamuel wurde langsam erwachsen. Er machte sich echt gut und wurde jemand, der so lebte, dass sowohl Gott als auch die Menschen das gut fanden. ivMZWenn jemand etwas gegen Menschen tut, wird Gott das -vielleicht noch durchgehen lassen. Wenn aber jemand etwas gegen Gott selbst tut, wer kann den dann noch verteidigen?“ Aber den Söhnen von Eli war das ziemlich egal, was ihr Vater da am Labern war. Gott selbst hatte wohl ihre Ohren -verstopft, er hatte sich schon entschlossen, sie plattzu-machen.yumZAlle lästern voll über euch ab, sie erzählen, wie assi ihr lebt und so. Damit muss jetzt sofort Schluss sein.!t=ZIrgendwann nahm er sich seine Söhne mal vor: „Sagt mal, Jungs, was macht ihr da eigentlich? Die Leute erzählen mir voll die Gruselstorys über euch. sZIn der Zwischenzeit war Eli echt alt geworden. Als er mitkriegte, wie ätzend seine Söhne mit den Israeliten umgingen, war seine Geduld bald am Ende. Er hörte auch davon, dass sie mit jeder Frau im Bett landeten, die vor dem besonderen Zelt am Arbeiten war.PrZGott sorgte dafür, dass Hanna noch öfter schwanger wurde. Sie kriegte dann noch drei weitere Söhne und zwei Töchter. Aber Samuel blieb die ganze Zeit im be- sonderen Zelt und wuchs mit Gott auf. q#ZWenn sie da war, betete Eli immer voll für die beiden Eltern und segnete sie. Zu Elkana sagte er: „Gott soll dir noch mehr Kinder durch Hanna schenken. Sie sollen ein Ersatz sein für das eine, was sie Gott gegeben hat.“ Abends gingen sie dann wieder nach Hause.!p=ZSeine Mutter nähte ihm jedes Jahr eine neue Jacke. Immer wenn sie mit ihrem Mann Elkana zur großen Opferparty kam, brachte sie das neueste Modell mit.o9ZSamuel machte die ganze Zeit seinen Job für Gott. Obwohl er noch ein Jugendlicher war, durfte er schon die Arbeitsklamotten von den Priestern tragen.Yn-ZWeil die Söhne von Eli so drauf waren, rissen sie einen riesen Graben zwischen Gott und sich auf. Sie machten sich über Gott lustig, weil sie keinen Respekt vor den Opfern hatten, die ihm geschenkt wurden. tmcZFalls der Typ dann Einwände hatte und sagte, dass doch zuerst das Fett verbrannt werden muss, bevor der Priester was vom Fleisch haben kann, dann sagte der Angestellte: „Gib das Teil sofort her, sonst gibt’s was auf die Fresse!“lZImmer bevor die Fettstücke vom Fleisch auf das Feuer vom Opfertisch, vom Altar, geschmissen wurden, kam einer von den Angestellten der Priester vorbei. Er sagte dann zu dem, der das Opfer Gott schenken wollte: „Gib mir mal was von dem Fleisch! Wir wollen das bei uns auf den Grill schmeißen. Der Priester will das deshalb nur roh haben und nicht, wenn es schon durch ist!“skaZstach er damit in den Kochtopf oder die Pfanne, und alles, was da dran hängenblieb, zockte er für die Priester ab. Irgendwann wurde das normal bei den Söhnen von Eli, alle Israeliten, die nach Schilo kamen, hatten das schon erlebt.{jqZ Wenn zum Beispiel jemand von den Israeliten ein Tier für ein Opferessen am Kochen hatte, schickten die Söhne von Eli irgendeinen Angestellten vorbei. Er kam dann mit einer großen Gabel, und immer wenn die Leute gerade noch am Kochen waren,-iUZ Die Söhne von Eli waren aber nicht sehr korrekt. Sie hatten keinen blassen Schimmer davon, was Gott eigentlich wollte, weil sie ihn gar nicht kennengelernt hatten.?hyZ Elkana ging dann wieder zurück in seine Hütte nach Rama. Der kleine Samuel blieb in Schilo, beim Priester Eli. Dort sollte er lernen, wie man -radikal für Gott lebt und ihm dient.ag=Z Jeder, der mit Gott sich streitet, wird daran zugrunde gehen. Er lässt es donnern, lässt es blitzen, alle werden von ihm gerichtet. Gott wird sich einen Präsidenten suchen, und dieser wird mit Kraft belichtet.“ f+Z Und Gott beschützt, wer ihm vertraut, die Feinde werden im Dunkeln enden. Denn niemand hat die Kraft in sich, ist stark genug, um zu bestehen.QeZDer fertige, kaputte Typ wird von Gott aus der Not geholt, er sorgt für ihn, er holt ihn hoch, er macht aus ihm eine Berühmtheit. Denn Gott gehört das Universum, er trägt die Erde auf den Händen.Id ZUnd er macht arm, und er macht reich, so ist das nun mal eben. Die einen bringt er voll zum Fallen, und anderen verschafft er Ruhm, der eine wird arbeitslos und arm, der andere bekommt zu tun.KcZGott hat das Sagen, er bestimmt über den Tod und über das Leben.hbKZReichos und Millionäre leben plötzlich von Hartz IV, Arme und die Obdachlosen habens fett, feiern wie Tier. Die Frau ohne Kinder bekommt plötzlich sieben Bälger, und die mit vielen Kindern wird jetzt schon immer älter.a9ZMuskelmännern bricht er die Knochen, Baseballschläger werden weich wie Lehm. Schwachen Leuten hilft er hoch, wer mutlos ist, wird mit Kraft versehn. `ZLabert nicht rum und gebt nicht an, macht nicht auf dicke Hose, denn Gott kennt jede Tat von euch, er prüft euch nicht nur lose. _ ZGott ist anders, er ist heilig, außer ihm gibt’s keinen mehr, auf den man sich verlassen kann, er steht wie ein Fels im Meer.H^ ZHanna war voll glücklich, darum fing sie gleich an, ein Lied für Gott zu -singen: „Ich bin innerlich voll glücklich über meinen krassen Gott, denn er hat mich aufgerichtet, hat geholfen in der Not. Ich bin so voller Freude, über meine Feinde kann ich lachen, Gott hat mir geholfen, solche Sachen kann Gott machen.]ZAls er dort war, flippte Saul erst richtig aus. Er strippte erst mal, riss sich die Klamotten vom Körper, schrie und tanzte wie durchgeknallt, bis er keine Puste mehr hatte. Dann brach er splitternackt vor Samuel zusammen und lag dort den ganzen Tag und die ganze Nacht, weil er einfach kaputt war. Seitdem gibt es übrigens diesen Spruch: „Ist Saul jetzt etwa auch ein Prophetentyp?“d\CZKaum betrat Saul den Boden der Siedlung, wurde er auch schon von der Kraft Gottes umgehauen. Er zuckte nur so rum und tanzte wie verrückt. Dieser Zustand blieb die ganze Zeit, bis er im Zentrum der Siedlung Rama ankam.![=ZAlso packte Saul seine Sachen und nahm das Ding selber in die Hand. Als er in Sechu bei Rama ankam, fragte er an einem Kiosk, wo man Samuel und David jetzt am besten antreffen würde. „Die sind jetzt bestimmt in der Prophetensiedlung, dort unten in Rama!“, antwortete man ihm.DZZSaul bekam dann eine Mail rein, wo ihm jemand von der Sache berichtete. Er schickte dann wieder einen neuen Trupp los, aber auch die wurden dort voll von der Kraft Gottes angezappt und pogten genauso rum, wie die Propheten es taten. Auch eine dritte Abordnung erlebte das gleiche Ding wie die ersten zwei vor ihnen.gYIZbefahl er einer Abordnung von Soldaten, ihn dort festzunehmen. Als sie ankamen, war gerade ein heftiger Gottesdienst am Start. Die Propheten tanzten und hüpften in dem Raum durcheinander und sangen dabei ganz laut. Außerdem sagten sie die ganze Zeit prophetische Sachen, die direkt von Gott kamen. Samuel leitete die ganze Veranstaltung. Plötzlich kam die Kraft von Gott auch auf die Soldaten von Saul! Sie sprangen und hüpften genauso wild rum, wie das die Propheten taten.LXZAls Saul davon hörte, dass David bei den Propheten in Rama wohnte,]W5ZDavid hatte sich versteckt, damit ihm nichts passieren konnte. Er ging dann beim Propheten Samuel vorbei, der in Rama wohnte. Beim Mittagessen erzählte er ihm die ganze Geschichte, was Saul mit ihm angestellt hatte. Schließlich gingen sie zusammen in die Siedlung, wo alle Propheten ihre Wohnungen hatten. David nahm sich dort ein Zimmer.|VsZSaul ging zu Michal und schrie sie an: „Warum hast du mich beschissen? Warum hast du meinem Feind die Flucht ermöglicht?“ Sie antwortete: „Er hat mich bedroht! Er hat gesagt, er würde mich umbringen, wenn ich ihn nicht gehen lasse!“ ]U5ZDie Männer gingen also wieder hin, fanden aber im Bett nur den Teddy, sonst nichts.IT ZAber Saul war das egal. Als die Männer ihm davon erzählten, sagte er: „Geht einfach in sein Zimmer, packt euch das ganze Bett und bringt alles her, damit ich ihn endlich umbringen kann!“S1ZAls die Männer von Saul ankamen, um David zu holen, zeigte sie ihnen das Bett und sagte: „Mein Mann hat Grippe!“ Darum gingen sie wieder weg.R}Z Michal legte dann in das Bett von David einen großen Teddy, packte noch ein paar Kissen dazu und zog die Decke drüber.cQAZ David kletterte vom Balkon ihres Fensters nach unten und verdünnisierte sich schleunigst.CPZ befahl Saul voll Wut einigen Soldaten, das Haus von David die Nacht über zu bewachen. Am nächsten Morgen sollten sie ihn dann laut Befehl erschießen. Michal, Davids Frau, hatte das Ganze aber mitbekommen und warnte David: „Wenn du dich nicht bald in Sicherheit bringst, bist du morgen früh ein toter Mann.“ ~}}9|{lzyy+xwvduwtsrrqqjppnmm=lNkk*jigg5ffefddZcgbba3`_^]]w\\$[@Y|Y.XMWyW VBU2TqT SRQQOOO"NML KIHsGFF'EDCWBAAn@E?>>~==5<;;H:9J8<65432210/./-Q,*.)$''J&%+$"S! +r~zc!Tk  4 Y;<`]>nwZDie Frau hatte noch ein Kalb im Stall stehen. Das wurde jetzt schnell geschlachtet, in Stücke zerteilt und auf den Grill gehauen. Dazu backte sie noch ein paar Fladenbrote im Ofen.~mwZSaul hatte aber kein Bock auf Essen. „Nein, ich will jetzt nicht!“ Aber die beiden Männer, die ihn begleitet hatten, und auch die Frau redeten so lange auf ihn ein, bis er sich breitschlagen ließ. Er stand auf und setzte sich an den Tisch.Wl)ZBitte essen Sie jetzt endlich was! Und wenn es nur ein kleiner Happen ist. Sie müssen was zwischen die Kauleisten -kriegen, bevor Sie sich auf den Weg nach Hause machen, sonst brechen Sie noch zusammen!“Uk%ZDie Hexe hatte auch schon kapiert, dass Saul voll kaputt war. Sie sagte zu ihm: „Ähh, mein Präsident, ich hab jetzt alles getan, was Sie von mir wollten, oder? Dabei hab ich sogar mein Leben riskiert. j;ZSaul traf buchstäblich der Schlag. Wie ein nasser Sack fiel er der Länge nach auf den Boden. Er hatte richtig krasse Angst, weil Samuel ihm diese Sache angekündigt hatte. Außerdem war er sowieso schon sehr schwach auf den Beinen, weil er den ganzen Tag nichts gegessen hatte. iZGott wird alle Israeliten, alle Soldaten und auch Sie an die Philister ausliefern. Morgen werden Sie und Ihre Söhne tot sein.“ hZSie haben damals nicht das getan, was Gott von Ihnen wollte. Sie sollten alle Amalekiter plattmachen, Sie sollten die Rote-Karte-Aktion dort durchziehen, aber das haben Sie nicht getan. Darum hat Gott Ihnen heute nicht geholfen, darum geht er so mit Ihnen um.Ig ZEr zieht das Ding gnadenlos durch, dass er mir schon vor einiger Zeit gesagt hatte. Ich hab ja immer schon gesagt, dass Gott Ihnen Ihre Präsidentschaft wegnehmen und sie dem David geben wird.+fQZ„Was fragen Sie mich noch? Haben Sie noch nicht kapiert, dass Gott nicht mehr auf Ihrer Seite ist? Sie kämpfen jetzt auch gegen ihn, er ist Ihr Feind geworden.Ve'ZSamuel sprach jetzt mit ihm: „Hey, Mann, warum stören Sie mich? Warum musste ich zu Ihnen kommen?“ Saul antwortete: „Ich bin in Lebensgefahr! Die Philister haben Stellung bezogen und wollen gegen uns in den Krieg ziehen. Gott hat mich verlassen. Er redet nicht mehr mit mir! Sowohl durch die -Propheten als auch durch Träume kommt keine Nachricht mehr rein. Darum hab ich mal bei Ihnen angeklingelt. Können Sie mir sagen, was ich jetzt machen soll?“ ad=Z„Und? Wie sieht der aus?“ „Es ist ein alter Mann, er hat einen langen Mantel an, wie ihn Propheten normal immer tragen.“ Für Saul war jetzt klar: Es handelte sich um Samuel. Sofort warf er sich auf die Erde._c9Z „Ich sage es noch mal: Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben! Jetzt sagen Sie endlich, was Sie sehen!“, redete Saul weiter. „Also, ich seh da so einen Geist, der aus der Erde hochkommt!“ antwortete sie.ubeZ Dann ging es los. Als die Frau mitten in der Session plötzlich Samuel sah, kapierte sie auch, wer ihr da eigentlich gerade den Auftrag gegeben hatte: „Sie haben mich betrogen, Sie sind es ja selbst, der Präsident“, schrie sie los.oaYZ „Hm, um wen geht es denn?“, fragte die Frau. „Ich will mit Samuel sprechen!“, antwortete Saul.u`eZ „Hey, nein, keine Sorge!“, redete Saul auf sie ein. „Ihnen wird nichts passieren, das schwöre ich!“k_QZ „Aber entschuldigen Sie, mein Herr“, antwortete die Frau. „Sie wissen doch genauso gut wie ich, dass auf Anordnung des Präsidenten Saul so was verboten ist! Er hat angeordnet, dass alle Wahrsager, Hexen und Okkultisten aus dem Land ge- schmissen oder getötet werden sollen. Ist das hier eine Falle, oder was? -Wollen Sie, dass ich auch sterbe?“^ZSaul zog ein paar -einfache Klamotten über, klebte sich einen falschen Bart an und ging mit zwei seiner Männer dorthin. Mitten in der Nacht klingelten sie bei der Frau. „Sie müssen für mich mit jemandem sprechen, der schon tot ist!“, sagte er zu ihr. „Der soll mir nämlich sagen, was in der Zukunft abgeht. Ich werde Ihnen genau sagen, mit wem Sie sprechen sollen.“7]iZDann hatte Saul die dumme Idee, so eine Hexe zu befragen, die mit toten Menschen reden konnte. „Holen Sie mir mal so eine Hexe her! Ich muss das jetzt unbedingt wissen!“, sagte er zu seiner Sekretärin. „Soweit ich weiß, gibt es da eine Frau in En-Dor, die so was machen kann“, antwortete die.\ZEr versuchte bei Gott anzuklingeln, was er zu der Sache zu sagen hatte, aber bekam keine Antwort. Die Propheten hatten nichts von Gott gehört. Saul hatte auch keinen Traum oder so was und noch nicht mal mit den besonderen Losen bekam er eine Antwort.[ZAls Saul das erste Mal die ganze Armee der Philister überblicken konnte, kriegte er echt Panik und fing voll an zu zittern.3ZaZDie Philister sammelten ihre Truppen und rückten bis nach Schunem vor. Saul zog mit der ganzen Armee der Israeliten auf das Gebirge Gilboa und baute dort sein Lager auf.YZZu der Zeit war der Prophet Samuel gestorben, und man hatte seine Leiche in seiner Heimatstadt Rama beerdigt. Überall in Israel war eine große Trauersession angesetzt worden. Saul hatte übrigens alle Hexen, Okkultisten und Wahrsager aus dem Land rausgeschmissen.XZ„Ja, logo, machen wir!“, antwortete David. „Dann haben Sie auch mal einen Beweis dafür, dass wir hundertpro auf Ihrer Seite stehen.“ – „Okay, Sie haben dann für die ganze Zeit dieses Krieges den Job, für meine Sicherheit zu sorgen!“W ZIrgendwann planten die Philister mal wieder einen Krieg gegen die Israeliten. Als sie ihre Truppen zusammenzogen, fragte Achisch bei David an: „Ist doch wohl klar, dass Ihre Männer an meiner Seite kämpfen und mit mir in den Krieg ziehen, oder?“pV[Z Achisch dachte irgendwie, er könnte sich auf David verlassen, der würde ihn nie übers Ohr hauen. „Sein Volk ist so megastinkig auf den, der kann gar nicht anders, als für immer bei mir zu bleiben und für mich zu arbeiten.“oUYZ Wenn David unterwegs war, gab es keine Überlebenden. Er kam nie mit Gefangenen wieder nach Gat zurück, weil die bestimmt geplaudert hätten. Auf diese Tour zog David das die ganze Zeit durch, solange er bei den Philistern lebte.T1Z Wenn sie wieder zu Hause waren, fragte der Präsident Achisch immer: „Und? Waren Sie wieder unterwegs und haben ein paar Städte ausgeraubt?“ – „Ja, waren wir“, -antwortet David dann. „Wir waren im Südland vom Israelitenstamm Juda.“ Oder er sagte: „Wir waren im Südland, in dem Gebiet der Jerachmeeliter.“ Oder er antwortete: „Ja, wir waren im Südland, wo die Keniter wohnen!“S/Z Überall, wo David Krieg führte, machte er alle Menschen platt, die dort lebten. Alles, was -wertvoll war, wurde von Davids Männern eingesackt.R+ZDavid startete mit seinen Soldaten von dort aus immer wieder kleinere Kriege gegen die umliegenden Städte und Dörfer. So kämpfte er gegen die Geschuriter, die Geseriter und die Amalekiter. Die wohnten schon immer in der Gegend von Schur bis an die Grenze von Ägypten.MQZInsgesamt wohnte David ein Jahr und vier Monate bei den Philistern. PPZAchisch beschloss dann noch am selben Tag, David und seinen Leuten die Stadt Ziklag zur -Verfügung zu stellen. Das ist auch der Grund, warum diese Stadt lange zu dem Gebiet von Juda dazugehört hat.2O_ZIrgendwann gab es dann mal ein Treffen zwischen David und dem Präsidenten Achisch: „Wenn das okay für Sie ist, würde ich gerne mit meinen Leuten in einer von Ihren Kleinstädten wohnen. Warum sollte ich die ganze Zeit in Ihrer Hauptstadt wohnen bleiben? Aber ich tue alles, was Sie wollen!“jNOZAls Saul davon Wind bekam, dass sich David dort versteckt hatte, hörte er auf, ihn zu verfolgen.tMcZDie Familien von Davids Männern waren alle mit dabei. Auch David hatte seine beiden Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigajil aus Karmel mitgenommen. Abigajil war die Witwe vom Nabal. Sie blieben dann alle bei Präsident Achisch in Gat.eZ David ging dann auf einen Hügel neben dem Lager. Aus dieser sicheren Distanz holte er ein Megaphon raus undq=]Z Abischai holte die beiden Sachen und gab sie David. Dann machten sie sich auf den Rückweg. Niemand bekam etwas von ihrem nächtlichen Besuch mit. Gott hatte dafür gesorgt, dass das ganze Lager in der Nacht ganz tief am Pennen war.d<CZ Ich will auf keinen Fall den einen Präsidenten töten, der von Gott ausgesucht und eingesetzt worden ist! Schnapp dir das Armeemesser und seine Wasserflasche, und dann lass uns so schnell es geht von hier verpissen!“a;=Z „Ich bin mir ganz sicher, Gott höchstpersönlich wird den Präsidenten aus dem Verkehr ziehen. Er kann dafür sorgen, dass er krank wird und stirbt, einen Autounfall hat oder im Krieg an der Front erschossen wird.i:MZ „Auf keinen Fall!“, sagte David. „Das kannst du nicht bringen! Jeder, der etwas gegen einen Präsidenten tut, den Gott extra ausgesucht hat, bekommt echt Probleme. Gott wird ihn dafür bestrafen!“, sagte David leise.93Z„Jetzt ist die Gelegenheit! Gott hat dafür gesorgt, dass du mit deinem Feind kurzen Prozess machen kannst. Ha, ich werde ihm jetzt mit seinem eigenen Messer die Kehle durchschneiden!“, flüstere Abischai zu David. „Ein Stich genügt, und du bist ihn für immer los!“b8?ZNachdem es dunkel geworden war, schlichen sich die beiden in das Lager. Vorbei an Abner und den anderen Soldaten schafften sie es, bis zum Schlafplatz von Saul zu kommen, dessen Zelt im Zentrum des ganzen Lagers war. Alle pennten seelenruhig, und auch der Präsident lag im Tiefschlaf. Direkt an seinem Kopf steckte sein Armeemesser in der Erde. 7 ZBei David waren noch Ahimelech (ein Hetiter) und Abischai (ein Sohn von Zeruja) dabei. „Also, Leute: Ich werde jetzt versuchen, mich in das Lager von Saul reinzuschleichen. Wer kommt mit?“, fragte er die Männer. „Ich bin dabei!“, meinte -Abischai.W6)ZDavid wollte sich selbst auch noch mal schlaumachen und schlich sich an das Lager vom Saul ran. Er konnte erkennen, dass die Zelte in einem großen Kreis aufgebaut waren. In der Mitte von dem Kreis stand das Zelt vom Präsidenten Saul. Der hatte sich dort gerade mit seinem General Abner in ihren Penntüten ne Runde aufs Ohr gehauen.55Zund schickte deswegen ein paar Spione los, um die Lage auszuchecken. Die bestätigten ihm diese Information: Saul war tatsächlich wieder unterwegs..4WZAls sie dort waren, bauten sie erst mal ihr Lager auf. David war in der Zeit noch in der Wüste unterwegs. Er hörte bald davon, dass Saul wieder hinter ihm her war,3 ZSaul befahl 3000 seiner besten Soldaten, sich bereitzumachen, und marschierte mit denen in die Wüste Sif, um David zu suchen.)2 OZEinige Leute aus Sif kamen nach Gibea zu Saul, um David zu verpetzen. „Er versteckt sich auf dem Hügel Hachila, gegenüber von Jeschimon“, steckten sie ihm.;1qZ,Eigentlich war David ja auch noch mit Sauls Tochter Michal verheiratet. Aber Saul hatte die in der Zwischenzeit einfach mit Palti, einem Sohn von Lajisch aus Gallim, verheiratet.0Z+Jetzt hatte David zwei Frauen, was damals normal war. Er hatte ja vorher schon die Ahinoam geheiratet, die aus Jesreel kam.i/MZ*Sofort packte sie ihre Sachen und setzte sich in den Bus. Ihre fünf Helferinnen kamen alle mit.@.{Z)Sie stand sofort auf, ging zu dem Mann hin, kniete sich auf den Boden und sagte: „Ich werde alles tun, was er sagt. Ich wär sogar bereit, die Drecksarbeit für ihn zu erledigen.“-Z(Als der Typ bei ihr in Karmel ankam, sagte er zu ihr: „Ich soll Sie von David fragen, ob Sie ihn nicht vielleicht heiraten wollen!“$,CZ'Als David von der Sache hörte, war er echt froh: „Danke, Gott! Du hast dafür gesorgt, dass alles gut geworden ist. Du hast Nabal dafür bestraft, weil er so assig zu mir war. Er hat die gerechte Strafe bekommen.“ Dann schickte er einen Mann zu Abigajil mit einem Heiratsantrag.E+Z&Zehn Tage danach sorgte Gott dafür, dass er sterben musste.H* Z%Erst am nächsten Morgen, als er wieder klar in der Birne war, erzählte sie ihm alles. Nachdem er die ganze Geschichte gehört hatte, bekam er plötzlich einen Gehirnschlag und war gelähmt.N)Z$Als Abigajil nach Hause kam, war Nabal mit seinen Leuten gerade schwer am Feiern. Er hatte ein fette Party organisiert, war voll auf Drogen und mega- breit. Darum redete sie erst mal nicht mit ihm.:(oZ#David freute sich über das Essen, was sie ihm mitgebracht hatte. Er sagte zu ihr: „Jetzt gehn Sie mal entspannt nach Hause! Was Sie von mir wollten, haben Sie be- kommen.“ s'aZ"Hey, ich schwöre Ihnen bei Gott: Wenn Sie mir nicht so schnell entgegengekommen wären, dann hätte ich in einer Nacht alle Männer bei Nabal umgenietet, keiner wäre übrig geblieben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“&#Z!Sie sind auch noch superschlau, das ist ja genial, danke, Gott! Er soll Ihnen das zurückzahlen, dass Sie mich heute davor bewahrt haben, richtig Mist zu bauen. Ich hätte mich einfach gerächt und hätte damit etwas getan, was zwischen mir und Gott gestanden hätte.%9Z „Wow, Gott ist der Größte! Der Gott Israels ist gigantisch!“, rief David laut. „Ich bin so froh, das er Sie gerade heute zu mir geschickt hat!*$OZDann werden Sie froh sein, dass Sie in dieser Sache ein gutes -Gewissen behalten und nicht auf eigene Faust Ihr Recht durchgesetzt haben. Es wäre ja unschuldiges Blut geflossen, und das wäre nicht so toll. Und bitte vergessen Sie mich nicht, wenn Gott Sie ganz nach oben gebracht hat!“u#eZGott wird Ihnen irgendwann den Joystick in die Hand geben, Sie haben dann die Macht, das hat er versprochen.y"mZWenn irgendjemand hinter Ihnen her ist und Sie töten will, wird Ihnen nichts Schlimmes passieren, weil Gott Ihr Leben beschützt. Er passt auf Sie auf, wie man auf sein wertvolles i Phone aufpasst oder auf seine Rolex. Aber Ihre Feinde werden kaputtgehen wie ein alter Kassettenrekorder, und man wird sie auf den Schrotthaufen -schmeißen wie eine kaputte Glühbirne. !ZIch tue alles, was Sie wollen. Bitte ver-zeihen Sie mir, dass ich Sie überhaupt gestört habe. Ich bin mir total sicher, dass Gott Sie eines Tages mal zum Präsidenten machen wird. Und wenn Sie an der Macht sind, wird etwas entstehen, was nie mehr aufhören wird. Sie werden die Kriege für Gott führen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie für den Rest Ihres Lebens eine reine Weste behalten. ZIch hab hier im Kofferraum ein besonderes Geschenk für Sie, das können Sie unter Ihren Leuten verteilen, wenn Sie wollen.KZMann, ich schwöre Ihnen, was ich jetzt sage, ist so wahr wie die Tatsache, dass Gott lebt und dass Sie selbst leben: Das war doch garantiert kein Zufall, dass wir uns getroffen haben! Gott hat das organisiert, damit Sie sich an Nabal nicht rächen. Dann stände echt was zwischen Ihnen und Gott! Dieser Nabal wird dafür später fett bestraft werden, und ich sag Ihnen: Alle Ihre Feinde, jeder, der Sie dissen will, soll dasselbe durchmachen wie er.8kZNabal dürfen Sie echt nicht für voll nehmen! Er ist genau das, was sein Name auch bedeutet: ein Trottel! Leider war ich nicht da, als Ihre Leute den Brief überbracht haben.ZSie umfasste seine Füße und sagte leise: „Es ist alles meine Schuld! Bitte hören Sie mir zu! Ich will alles erklären!mUZAls Abigajil David er- kannte, parkte sie ihr Auto, stieg aus und warf sich vor David auf den Boden.KZIch schwör, bei Gott: Keiner von denen soll morgen noch leben!“2_ZDavid regte sich gerade noch mal total über die Reaktion von Nabal auf. „Das war doch alles für den Arsch! Ich hab die Schafe von dem Typen beschützt, obwohl die noch nicht mal mir gehörten. Nicht eins von den Viechern ist ihm in der Zeit geklaut worden! Und so wird einem das jetzt gedankt.gIZAls Abigajil mit ihrem Auto gerade um eine Ecke bog, kam David ihr mit seiner Truppe entgegen.'ZSie befahl ihren Angestellten: „Fahrt mit dem Wagen schon mal vor, ich komme gleich nach!“ Ihrem Ehemann erzählte sie aber nichts davon.]5ZAbigajil ließ sofort ihren Benz vorfahren und packte in den Kofferraum 200 Fladenbrote, zwei Kisten Bier, fünf Spießbraten, eine Kiste mit Kartoffelchips, 100 Portionen Müsli und 200 Gläser Erdbeermarmelade.ZKapieren Sie, was das bedeutet? Bitte unternehmen Sie was dagegen! Denn wenn nichts passiert, wird unser Chef bald tot sein, und wir alle auch. Er ist immer so scheiße drauf, man kann überhaupt nicht mit ihm reden! Er macht jeden nur zur Schnecke.“b?ZSolange die in unserer Nähe waren, wurden unsere Herden beschützt wie durch eine Mauer.<sZDabei waren die Leute von Davids Truppe immer voll nett zu uns. Wir hatten nie Probleme mit denen, und in der ganzen Zeit, wo sie da waren, hat man uns kein einziges Tier geklaut. ZEiner von den Angestellten vom Nabal besuchte dann die Abigajil und erzählte ihr die ganze Geschichte. „Gerade waren ein paar Postboten vom David da. Er hatte einen echt netten Brief geschrieben, aber Nabal war davon nur total angepisst und hat rumgetobt.FZ „Zu den Waffen, Männer!“, rief David seinen Leute zu. Er schnappte sich seine MG und zog mit 400 von seinen Leuten los, die restlichen 200 blieben aber dort, um das Lager zu bewachen. hKZ Die Männer gingen zurück zu David und erzählten ihm, wie Nabal auf den Brief reagiert hatte.OZ Die Lebensmittel, die wir hier haben, sind für meine Angestellten, die die Schafe abrasieren! Warum sollte ich davon etwas an Leute abgeben, von denen ich noch nicht mal weiß, wo die herkommen?“\3Z „Hä? Was ist das denn für ein Typ? David? Aus was für einer Familie kommt der? Vom Isai? Nie gehört! Heutzutage gibt es echt genug Hirnies, die aus der Klapse geflohen sind und jetzt auf der Straße leben.JZ Nachdem Nabal den Brief gelesen hatte, sagte er zu den Postboten:? yZSie können das gerne mal überprüfen, es stimmt wirklich. Ich bitte Sie, dass Sie nett zu den Überbringern dieses Briefes sind und sie gut behandeln. Heute ist doch ein besonderer Tag für Sie, oder? Und seien Sie doch so nett, und geben Sie ihnen was zu essen mit, irgendwas, was bei Ihnen übrig ist und Sie sowieso wegschmeißen würden. Es ist für mich, für David, der alles für Sie tun würde. Freundliche Grüße, Ihr David“_ 9ZIch hab davon gehört, dass Sie Ihre Tiere bei uns ganz in der Nähe weiden lassen. Wir haben sie in Ruhe gelassen und in der Zeit, wo die in Karmel waren, ist nicht eins Ihrer Schafe geklaut worden oder gestorben. 1ZIn dem Brief stand drin: „Lieber Nabal. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Segen! Für Sie, für Ihre Familie und für alles, was Ihnen gehört!. WZDarum schickte er zehn von seinen Männern mit dem Auftrag los: „Geht mal nach Karmel und bestellt Nabal einen schönen Gruß von mir und gebt ihm diesen Brief.“l SZDavid bekam davon Wind, dass Nabal in Karmel war, um seinen Schafen die Wolle abrasieren zu lassen.vgZDieser Typ hieß übrigens Nabal, und er kam aus dem Kaleb-Clan. Seine Frau hieß Abigajil, und die war nicht nur unheimlich sexy, sondern dazu auch noch sehr schlau. Nabal war allerdings eher so ein Prolltyp und ziemlich fies unterwegs.CZIn dem Ort Maon lebte ein Millionär, der eine große Ranch hatte. Dort standen gerade 3000 Schafe und 1000 Ziegen von ihm rum, weil in der Zeit die Wolle von den Tieren abrasiert wurde.p ]ZIn der Zeit starb der Prophetentyp Samuel. Überall in Israel wurde deswegen Staatstrauer angesetzt. Sie beerdigten ihn in der Stadt, wo er geboren worden war, in Rama. David zog dann noch weiter nach Süden bis in die Wüste Paran.ZDavid versprach es ihm ganz fest. Dann ging Saul wieder zurück nach Hause. David und seine Männer zogen wieder zurück in die Berge.MZBitte versprich jetzt, mit Gott als Zeugen, dass du aus meiner Familie nicht alle umbringen wirst! Ich möchte, dass es immer noch ein paar Leute gibt, die an mich denken, wenn ich mal tot bin.“ ZMir ist schon klar, dass du mal der neue Präsident werden wirst. Unter deiner Regierung wird Israel gut weitergeführt werden.PZIch meine, wo hat man so was schon mal erlebt? Da hat einer die Möglichkeit, seinen Feind aus dem Weg zu räumen, aber lässt ihn trotzdem wieder laufen! Also, Gott wird dich dafür fett beschenken!nWZHeute hast du mal wieder bewiesen, dass du es gut meinst, weil du mich nicht getötet hast. Gott hatte dafür gesorgt, dass ich mich nicht hätte wehren können, trotzdem hast du die Situation nicht ausgenutzt, um mich zu töten. ZSchließlich sagte Saul zu ihm: „Du hast total recht mit dem, was du sagst! Du hast mich immer gut behandelt im Gegensatz zu mir.wiZAls David fertig war, fragte Saul: „David? Sag mal, bist das wirklich du?“ Dann fing er voll an zu heulen.0~[ZGott soll zwischen Ihnen und mir entscheiden, er soll das beurteilen. Gott soll mein Rechtsanwalt in dieser Sache sein und mir dabei helfen, mein Recht zu bekommen!“}5ZIch meine, wer ist denn das, hinter dem Sie gerade her sind? Der Präsident von ganz Israel jagt ein Meerschweinchen, oder besser noch eine Fliege!?t|cZEs gibt ja diesen Spruch: „Nur wer link ist, tut linke Dinge“. Ich werde Ihnen auf keinen Fall was tun.j{OZ Gott soll zwischen uns entscheiden. Er wird Sie bestrafen, aber ich werde das nicht tun, niemals!`z;Z Hier, als Beweis hab ich ein Stück von Ihrer Jacke abgeschnitten. Ich hätte Sie wirklich töten können, aber ich hab mir nur diesen Stofffetzen von Ihrer Jacke genommen. Jetzt müssen Sie doch kapieren, dass ich kein Verräter bin, ich bin kein Arschloch! Ich hab nichts gegen Sie getan, aber Sie sind hinter mir her und wollen mich töten.y9Z „Ich kann Ihnen heute das Gegenteil beweisen. Gerade eben, hier in dem alten Bunker, hätte ich Sie töten können. Dafür hat bestimmt Gott gesorgt. Meine eigenen Leute haben mich angefeuert, Ihnen die Kehle durchzuschneiden. Aber ich hab es nicht gemacht, ich habe Sie verschont. Ich konnte es einfach nicht tun, weil mir klar ist, dass Sie mein Chef sind, Sie sind der von Gott eingesetzte Präsident!zxoZ „Bitte lassen Sie sich von nichts und niemandem erzählen, dass ich Sie kaputtmachen will“, sprach er weiter,)wMZ rannte David ihm plötzlich hinterher. „Mein Präsident, mein Chef!“, rief er ihm zu. Saul drehte sich um, aber David warf sich vor ihm platt auf den Boden.rv_ZDavid verbot seinen Männern, sich Saul vorzuknöpfen. Als Saul aus dem Bunker rauskam, um weiterzugehen,juOZ„Gott soll mich davor beschützen, dass ich meinem Präsidenten auch nur ne Schramme zufüge“, flüsterte er seinen Leuten zu. „Er ist von Gott extra für diesen Job ausgesucht worden! Er ist immerhin der Präsident!“]t5ZGleich danach war es David voll peinlich, und er hatte echt ein schlechtes Gewissen.8skZDavids Leute flüsterten ihm zu: „Das ist die Gelegenheit! Gott hat heute beschlossen, dir deinen Feind auszuliefern. Du kannst hier mit ihm machen, was du willst!“ David schlich sich von hinten an Saul ran und schnitt mit einem Armeemesser ein Stück von seiner Jacke ab, ohne das der das mitbekam.6rgZAls er östlich der Steinbockfelsen an den Schafsgehegen vorbeikam, musste er ganz dringend pinkeln. Er ging deswegen in einen alten Bunker, der dort an dem Weg in den Bergen war. Zufällig war das aber ausgerechnet der Bunker, in dem sich David und seine Männer im hinteren Bereich versteckt hatten.zqoZSofort zog er 3000 Soldaten mit Spezialausbildung von den Israeliten ein, um David und seine Truppe zu verfolgen.QpZNach einer Zeit hatte Saul die Philister besiegt und ihre Armee noch lange verfolgt. Als er zurück nach Hause kam, kriegte er die Meldung rein: „David hat sich in die Berge bei En-Gedi verpisst!“xo mZDavid zog dann in ein anderes Versteck um, was in einem schwer zugäng-lichen Bereich der Berge bei En-Gedi lag.Zn/ZSaul brach sofort den Einsatz ab und fuhr mit seinen Männern zurück, um gegen die Philister anzutreten. Der Fels, der die beiden (nur noch) getrennt hatte, bekam dann später den Namen „Trennungsfelsen“.(mKZPlötzlich kam eine SMS bei Saul rein. „Die Philister haben uns den Krieg erklärt. Sie sind schon im Land und plündern alles. Hilfe! Kommen Sie schnell!“ lZSchließlich lag nur noch ein Berg zwischen den beiden. Saul ging an der einen Seite entlang, David an der anderen. David versuchte so schnell es ging weiterzukommen, aber Saul und seine Männer holten ihn ein und wollten ihn und seine Leute gerade umzingeln.okYZDavid kriegte gesteckt, dass Saul und seine Leute auf der Suche nach ihm waren. Darum wollte er sich in einer Höhle verstecken, die auch noch in der Wüste Maon lag. Doch auch das wusste Saul bald und jagte ihm dorthin hinterher.hjKZDie Männer gingen zurück nach Sif, und Saul kam in einigem Abstand hinterher. In der Zeit waren David und seine Leute schon weiter in der Wüste bei Maon. Dort lagerten sie in der Steppe, die südlich von Jeschimon liegt.?iyZSpioniert für mich jede Ecke aus, in der er sich noch versteckt halten könnte. Wenn ihr eure Informationen gesammelt habt, dann kommt zurück, und wir gehen zusammen dort hin, solange er noch da ist. Ich werde ihn dann finden, egal wo er sich versteckt, und wenn ich das ganze Land nach ihm absuchen muss.“hyZ„Bitte gehen Sie wieder zurück, und erkundigen Sie sich über seinen genauen Aufenthaltsort. Ich möchte alles wissen, wer ihn zuletzt gesehen hat und so. Man hat mir erzählt, dass er ziemlich schlau ist und ganz schöne Tricks auf Lager hat.{gqZ„Danke! Gott soll Ihnen dafür was schenken, dass Sie mir bei meinem Problem helfen wollen!“, antwortete Saul.f!ZSie müssen nur schnell vorbeikommen, Herr Präsident, dann sorgen wir dafür, dass er noch da ist und Sie ihn sich schnappen -können.“oeYZEin paar Männer, die in Sif wohnten, verpetzten David beim Saul: „Der Typ, den Sie suchen, versteckt sich bei uns in den Bergen, in der Nähe der Stadt Horescha. Er lagert auf dem Berg Hachila, der südlich von Jeschimon liegt.0d[ZDie beiden machten dann einen neuen Freundschaftsvertrag miteinander, mit Gott als Zeugen. Danach ging Jonatan wieder zurück nach Hause. David blieb aber in Horescha.c9ZJonatan sagte zu David: „Hey, Mann, du brauchst keine Angst mehr zu haben, mein Vater findet dich nie! Irgendwann bist du der Präsident von Israel, und dann bin ich dein zweiter Mann, gleich nach dir. Mein Vater hat auch schon lange geschnallt, dass das so passieren wird.“$bCZbekam er Besuch von Sauls Sohn Jonatan. Jonatan wollte David ermutigen, weiter mit der Hilfe von Gott zu rechnen. Und das baute David auch echt wieder auf. aZDavid wusste davon, dass Saul hinter ihm her war und ihn töten wollte. In der Zeit, als er in der Wüste Sif bei Horescha lagerte,q`]ZDavid versteckte sich in den Bergen in einer ziemlich öden Gegend. Die meiste Zeit hielt er sich in der Stadt Sif auf. Saul war ihm die ganze Zeit dicht auf den Fersen, kriegte ihn aber nie zu fassen, weil Gott auf David aufpasste.;_qZ David packte seine Sachen und verließ mit allen Männern bei ihm, das waren mittlerweile um die 600, die Stadt. Sie versteckten sich im ganzen Land, sie gingen immer von einem Ort zum nächsten. Saul hörte davon, dass David Keila verlassen hatte, und blies den Krieg gegen die Stadt des-wegen wieder ab. ^d~}|zy$wvutt sErwrkqjq pnnBmwl{kkjii==.wwZAls Nächstes schickte Samuel eine Rundmail an die Männer mit der Aufforderung, dass jeder sofort nach Mizpa kommen sollte: „Ich werde dort mit Gott reden und für euch beten!“v+ZDie Israeliten merkten, dass Samuel total recht hatte. Sie kloppten ihre ganzen Plastikgötter in die Tonne und beteten nur noch zu ihrem Gott.Uu%ZIrgendwann sagte Samuel zu den Leuten: „Also, wenn ihr wirklich wieder radikal mit Gott leben wollt, dann solltet ihr erst mal schleunigst eure ganzen Plastikgötter auf den Müll schmeißen! Zieht volles Rohr eurer Leben mit Gott durch und tut nur das, was er gesagt hat! Dann wird er euch auch von diesen Philistern befreien.“Xt+ZDort stand sie dann über zwanzig Jahre. In der Zeit tat es allen Israeliten voll leid, dass sie so assig mit Gott umgegangen waren. Alle waren sehr traurig, dass Gott sich deswegen von ihnen entfernt hatte.'s KZDie männlichen Bewohner der Stadt Kirjat-Jearim holten die Kiste dann ab und brachten sie in das Haus von Abinadab, das in einem Vorort auf einem kleinen Berg stand. Eleasar, ein Sohn von Abinadab, wurde speziell dafür ausgesucht, für den Rest seines Lebens auf die Kiste aufzupassen.Ur%ZDann schickten sie einen Brief an die Regierung der Stadt Kirjat-Jearim. Dort stand drin: „Die Philister haben die Kiste mit den Gesetzen von Gott zurückgeschickt! Kommt vorbei und holt sie euch ab!“1q]ZDie Leute sagten dann: „Wer kann das überhaupt aushalten, sich in die Nähe von diesem krassen Gott zu begeben? Seine Kiste muss unbedingt weg! Bloß wohin damit?“]p5ZDie Bewohner von Bet-Schemesch wurden aber hart von Gott bestraft, weil sie einfach so die Kiste angeglotzt hatten. Siebzig Männer starben deswegen. Alle Leute weinten dort, weil Gott sie so hart bestraft hatte.=ouZDie anderen Orte sollten durch die goldenen Ratten freigekauft werden. Hiermit waren alle Städte der Philister gemeint, von den Hauptstädten bis zum kleinsten Kuhdorf. Der Betonblock, auf den die Kiste mit den Gesetzen gestellt wurde, steht immer noch auf dem Feld von Joschua in Bet-Schemesch, bis heute. an=ZFünf goldene Taschentücher hatten die Philister Gott geschenkt, für jede Stadt eine. Sie wollten sich damit bei ihm einschleimen, damit er die Städte Aschdod, Gaza, Aschkelon, Gat und Ekron wieder in Ruhe lässt.mZDie fünf Chefs von den Philistern schauten sich die Sache an, danach gingen sie wieder zurück, wo sie hergekommen waren, nach Ekron.-lUZDie Levi-Leute hatten die Kiste mit den Gesetzen vorher aus dem Wagen genommen und stellten sie auf einen Betonklotz. Auch die Goldsachen wurden dazugestellt. Die Bewohner von Bet-Schemesch machten dann erst mal ein paar Abfackelopfer und Dankopfer. Dafür wurden ein paar Tiere geschlachtet.jwZ Die Einwohner dort waren gerade unten im Tal, weil zu der Zeit grade die Weizenernte angesetzt war. Als sie den Wagen sahen und dort die Kiste erkannten, freuten sie sich wie blöd.MiZ Dann wurde der Autopilot gestartet und auf „Zufall“ eingestellt. Der Wagen fuhr los in Richtung Bet-Schemesch. Die kürzeste Strecke wurde ausgerechnet, ohne einen Umweg ging es direkt dorthin. Die Chefs der Philister fuhren aber mit ihren Motorrädern hinter dem Benz her, bis sie zu dem Gebiet von Bet-Schemesch kamen.whiZ Die Kiste mit den Gesetzen von Gott wurde auf die Rückbank gestellt. Daneben plazierte man die Goldgeschenke.mgUZ Alles wurde von den Männern genau so durchgezogen. Man organisierte den Benz mit Autopilot und GPS.(fKZ Und dann passen Sie mal auf, was passiert. Wenn das System den Weg nach oben, in Richtung Bet-Schemesch, führt, dann ist das ein Zeichen da- für, dass Gott uns persönlich damit strafen wollte. Wenn das aber nicht passiert, dann war das Ganze wohl doch nur ein riesengroßer Zufall.“FeZDie Kiste mit den Gesetzen stellen Sie auf die Rückbank. Daneben bitte noch diese Goldsachen, die Sie Gott schenken -wollen. Dann stellen Sie das GPS-System mit einem Zufallsgenerator ein.dZOrganisieren Sie also einen nagelneuen Benz, mit 200-PS-Motor, mit Autopilot und dem modernsten GPS-Navi, was zu haben ist.BcZSeien Sie nicht so hart drauf, und haben Sie kein Brett vor dem Kopf, wie die Ägypter und ihr Präsident damals. Als Gott seine Muskeln zeigte, mussten sie die Israeliten gehen lassen.ubeZ„Dieser goldene Krempel steht für das fiese Pro-blem, was bei Ihnen gerade am Start ist. Die schenken Sie dann diesem Gott von den Israeliten. Damit unterschreiben Sie, dass Sie Respekt vor ihm haben und akzeptieren, dass er die Macht hat. Vielleicht lässt er dann mit sich reden und nimmt diese üblen Sachen wieder weg, die überall bei Ihnen gerade abgehen.faGZ„Okay, was sollen wir ihm denn schenken, um das Ding wieder in Ordnung zu bringen?“, fragten sie. „Sie müssen fünf Taschentücher aus Gold und fünf Ratten aus Gold machen lassen. Für jede Stadt, die das Problem betrifft, eine.“ Alle fünf Städte der Philister, inklusive ihrer Stadträte, hatten nämlich die gleichen Probleme bekommen.`5Z„Sie dürfen das Teil auf keinen Fall einfach so, ohne irgendein Geschenk, zurückschicken!“, kam als Antwort. „Es ist wichtig, dass Sie sich bei dem Gott von Israel irgendwie durch so ein Opferding -einschleimen. Wenn Sie das machen, werden die Krankheiten verschwinden, und es wird allen wieder gutgehen. Und dann haben Sie auch die Antwort, warum es Ihnen in der letzten Zeit so schlechtging.“|_sZIrgendwann holten sie ihre ganzen Esoteriker, Astrologen und Priester zusammen. Die Frage war: „Was sollen wir Ihrer Ansicht nach mit der Kiste von den Israeliten anstellen? Können wir sie einfach per DHL-Paket zurückschicken, oder was?“]^ 7ZSieben Monate lang war die Kiste mit den Gesetzen von Gott in der Hand der Philister..]WZ Die Leute, die nicht durch die Grippe starben, bekamen einen ganz fiesen Hautauschlag. Den Menschen ging es so dreckig, dass man ihre Schreie überall hören konnte.o\YZ Sofort wurde in der Stadt ein weiteres Treffen mit den Regierungschefs organisiert. „Schafft diese verdammte Kiste von den Israeliten weg! Sofort! Schickt sie wieder dahin, wo sie herkam! Sonst bringt uns das Ding noch alle um!“ Überall war eine Todesangst in der Stadt ausgebrochen, weil sie so sehr unter der Wirkung von Gottes Kiste zu leiden hatten.[7Z Schnell wurde die Kiste eingepackt und woanders hingeschleppt. Diesmal nach Ekron. Aber als sie dort ankam, riefen die Leute schon von der Straße: „Huch?! Jetzt haben sie die gefähr-liche Kiste von den Israeliten auch noch zu uns gebracht! Sie wollen uns alle umbringen!“2Z_Z Aber als die dort angekommen war, sorgte Gott auch hier für große Probleme. Er zeigte den Bewohnern von Gat, was er draufhatte. Und zwar kriegten das alle zu spüren, die Arbeiter und die Unternehmer. Überall bekamen die Leute eine schwere Grippe, so dass voll der Punk unter den Leuten abging.QYZEs wurde ein Treffen mit allen Regierungchefs von den Philistern angesetzt. „Was sollen wir jetzt mit dieser besonderen Kiste anstellen, die wir von den Israeliten geklaut haben?“ Nach einer Beratung kam man auf die Idee, einen Umzug der Kiste zu organisieren. „Sie kommt nach Gat!“ Dort wurde sie dann auch hingebracht._X9ZIrgendwann war klar, wo das Problem herkam: „Die Kiste von diesen Israeliten muss schleunigst hier weg! Diese üblen Sachen kommen von ihrem Gott! Selbst unser Gott Dagon muss unter ihm leiden! Das geht nicht!“WZAllen Bewohnern von Aschdod und auch den Menschen aus den umliegenden Dörfern ging es plötzlich voll schlecht. Sie bekamen zu spüren, was Gott draufhat. Zum Beispiel wurden viele voll krank und bekamen eine schwere Grippe. Dazu gab es plötzlich überall Ratten!-VUZDas ist übrigens der Grund, warum die Priester von Dagon und auch alle anderen Besucher von seinem Tempel nie auf diese Stufe treten, wenn sie in den Tempel gehen.uUeZAber am nächsten Morgen war dasselbe Ding wieder passiert. Dagon lag mit seiner Fresse im Dreck vor der Kiste mit den Gesetzen auf dem Boden. Jetzt waren sogar sein Kopf und beide Hände abgebrochen und lagen auf der Stufe an der Tür.UT%ZAm nächsten Morgen wollten ein paar Leute in den Dagon-Tempel gehen. Als sie die Tür aufmachten, lag die Dagon-Figur flach, mit seiner Schnauze im Dreck, auf dem Boden! Man hatte das Gefühl, sie lag sogar vor der Kiste, als ob sie zu der beten würde oder so. Die Männer stellten die Steinfigur dann wieder an ihren alten Platz.vSgZSie brachten sie dort in den Tempel von ihrem Plastikgott Dagon und stellten sie neben seiner Steinfigur auf. R ZAls die Philister den Israeliten die Kiste mit den Gesetzen geklaut hatten, transportierten sie die von Eben-Eser weg nach Aschdod.'QIZSie hatte nämlich kurz vor ihrem Tod gesagt: „Das Schönste, die krasse Gegenwart von Gott, ist Israel geklaut worden! Denn die Kiste ist nicht mehr da!“wPiZDer Junge bekam den Namen Ikabod, was so viel bedeutet wie „Das Schönste von Israel ist weg“. Sie wollte damit ausdrücken, dass die Kiste mit den Gesetzen weg war, aber auch ihr Ehemann und der Schwiegervater waren ja nicht mehr da.mOUZDie Geburt war aber so heftig, dass sie dabei starb. Kurz vor ihrem Tod riefen die Hebammen, die bei der Geburt dabei waren: „Keine Panik, du hast einen Sohn bekommen!“ Aber sie beachtete es nicht und gab auch keine Antwort.rN_ZDie Frau von seinem Sohn Pinhas war in der Zeit gerade schwanger und stand kurz vor ihrem Geburtstermin. Als sie diese üble Nachricht hörte, dass die Philister die Kiste mit den Gesetzen geklaut hatten und dass dazu noch ihr Ehemann und ihr Schwiegervater gerade gestorben waren, bekam sie plötzlich Wehen. Sie brach voll zusammen und bekam eine Frühgeburt. M ZAls der Part kam, wo von dem Verlust der Kiste gesprochen wurde, fiel Eli rückwärts mit seinem Stuhl am Eingang vom besonderen Zelt um und brach sich durch den Sturz das Genick. Er war sofort tot. Eli war vierzig Jahre lang der Richter in Israel gewesen.+LQZ„Wir sind besiegt worden! Unsere Soldaten sind in alle Winde geflohen! Deine beiden Söhne sind tot! Und die Kiste mit den Gesetzen hat man uns auch geklaut!“$KCZ„Ich komme direkt aus dem Kriegsgebiet, ich konnte vor unseren Feinden fliehen“, sagte er. „Was ist denn überhaupt passiert?“, fragte Eli zurück.JZIZnHWZ Eli, mittlerweile schon 98 Jahre alt und blind, saß auf einem Stuhl an der Straße. Er machte sich echt Sorgen, dass die Kiste mit den Gesetzen geklaut werden könnte. Als der Soldat in die Stadt kam und die schlimme Nachricht erzählte, konnte man überall laute Schreie hören. „Was ist da los?“, fragte Eli. Schließlich war der Soldat auch bei ihm.GZ Ein Soldat, der aus dem Familienstamm Benjamin kam, fuhr sofort mit seinem Motorrad nach Schilo, zum besonderen Zelt. Um zu zeigen, dass er voll traurig war, hatte er seine Klamotten mit Dreck verschmiert und sich mit Öl schwarze Augenringe gemalt.)FMZ Hofni und Pinhas, die beiden Söhne von Eli, wurden auch erschossen. Das Schlimmste war aber, dass die Kiste mit den Gesetzen von den Philistern geklaut wurde. SE!Z Es kam zu einer großen Schlacht, und den Israeliten wurde eine heftige Niederlage beigepult. Die Soldaten flohen in alle Richtungen, jeder dorthin, wo er herkam. 30 000 Soldaten starben an diesem Tag.DyZ Aber dann feuerten sie sich gegenseitig an: „Los jetzt, das ziehen wir durch! Das packen wir! Wir sind Philister! Kämpft wie Männer! Oder habt ihr Bock, von den Israeliten gefangen genommen zu werden? Dann müssen wir am Ende noch unter Knebelverträgen den Rest unseres Lebens für die arbeiten! So haben wir es ja auch mit ihnen gemacht! Also kämpft um euer Leben!“#CAZWer kann uns jetzt noch vor diesem heftigen Gott beschützen? Das ist doch dieser Gott, der die ganze Armee der Ägypter auf einmal kaputt gemacht hat!“HB ZJetzt machten sich die Philister plötzlich in die Hose. „Scheiße! Bei denen ist Gott höchstpersönlich gerade ins Lager gekommen! Das packen wir nie, gegen den hat noch niemand gewonnen!QAZDie Philister hörten den Alarm und fragten sich, was da abgeht: „Hä? Was ist da denn los? Warum freuen sich die Israeliten so laut?“ Irgendwann war klar: Die Kiste mit den Gesetzen ist im Lager!@ZAls die dann im Lager der Israeliten ankam, klatschten die Soldaten derart laut los, dass der ganze Boden davon dröhnte.? ZDie Abteilung fuhr also nach Schilo, um die Kiste abzuholen. Gott selber war ja immer unsichtbar über den beiden Engelsfiguren am Start, die oben auf dem Deckel angebracht waren! Die Priester Hofni und Pinhas (zwei Söhne von Eli) begleiteten die Kiste.y>mZAls die restlichen Männer der Armee wieder in das Lager zurückkamen, waren die Chefs der Israeliten erstmal ratlos. „Wie konnte Gott so was zulassen? Warum haben wir heute gegen die Philister verloren?“ Nach einer langen Sitzung beschlossen die Chefs, dass sie eine Abteilung nach Schilo schicken wollten. Sie sollten die Kiste mit den Gesetzen holen und einfach mit ins Lager bringen. „Dann ist Gott ja auch voll bei uns, und er wird uns helfen, die Feinde zu besiegen!“, war der Plan.1=]ZDie Philister zettelten einen Bodenkrieg an, und nach einem langen Kampf wurden durch ihre Soldaten ungefähr 4000 Männer der Israeliten auf dem Schlachtfeld getötet.x< mZMittlerweile hatte Samuel einen voll guten Ruf in Israel, alle hörten auf das, was er zu sagen hatte. In der Zeit gab es mal wieder Krieg mit den Philistern. Die hatten ihre Armee bei Afek stationiert, die der Israeliten war bei Eben-Eser.\;3Z Dort erhielten sie ein anständiges Begräbnis auf dem Stadtfriedhof. In der Woche der Beerdigung wurde angeordnet, dass tagsüber nichts gegessen werden sollte und alle in schwarzen Klamotten rumlaufen mussten..:WZ Man stellte sofort eine Spezialtruppe zusammen, und in einer Nacht- und-Nebel-Aktion wurden die Leichen von Saul und seinen Söhnen geholt und nach Jabesch gebracht.o9YZ Die Bewohner von Jabesch und Gilead hörten, was die Philister mit der Leiche vom Saul gemacht hatten.81Z Irgendwann legten sie die Uniform in den Tempel von ihrer Göttin Astarte. Die Leiche von Saul wurde an der Stadtmauer von Bet-Schean aufgehängt.u7eZ Von Saul sägten sie den Kopf ab und zogen ihm seine Uniform aus. Beides wurde dann im ganzen Gebiet rumgezeigt. Das war die Art der Philister, um deutlich zu machen, dass ihre Leute und ihre Plastikgötter diesen Krieg gewonnen hatten.f6GZEinen Tag später wurden die ganzen Leichen, die auf dem Schlachtfeld rumlagen, von den Philistern nach brauchbaren Dingen abgesucht. Dabei entdeckten sie auch Saul und seine drei Söhne, die auf dem Gilboa-Gebirge lagen._59ZAls die Nachricht bekannt wurde, dass die Soldaten von Israel alle geflohen oder tot waren und auch Saul und seine Söhne tot waren, kriegten es die Israeliten mit der Angst. Sie packten schnell ihre Sachen und verließen die Städte und Dörfer, in denen sie wohnten. Die Philister übernahmen dann diese Städte und machten sich dort breit.[41ZAuf die Art starben Saul, seine drei Söhne und seine Soldaten alle an diesem Tag.Q3ZDer Soldat gab sich auch sofort die Kugel, nachdem er das gesehen hatte.E2ZEr befahl einem seiner Soldaten: „Los, nehmen Sie Ihre Knarre, und erschießen Sie mich! Sonst werden mich diese Schweine gefangen nehmen, mich foltern und ihre Witze über mich machen!“ Aber der Soldat wollte das nicht tun. Also nahm Saul seine Pistole selbst in die Hand und schoss sich eine Kugel in den Kopf.91mZUm den Präsidenten Saul gab es einen heftigen Kampf. Schließlich setzte der Feind ein paar Scharfschützen auf Saul an, und die verletzten ihn schwer. Saul bekam voll Schiss.%0EZSaul und seine Söhne Jonatan, Abinadab und Malkischua wurden von den Soldaten der Philister verfolgt. Alle drei Söhne vom Saul starben in dieser Schlacht.O/ ZEs kam dann zum Krieg gegen die Philister. Die Soldaten von Israel packten es aber nicht und mussten vor den Philistern fliehen. Auf der Flucht wurden viele von ihnen auf dem Gebirge Gilboa getötet.z.oZHebron und außerdem überall dorthin, wo er sich früher mal versteckt hatte und wo man ihm auch geholfen hatte.&-IZnach Horma, Bor-Aschan, Atach,H, Zund Rachal. Dazu in die Städte der Jerachmeeliter und Keniter,&+IZnach Aroer, Sifmot, Eschtemoa,x*kZEr packte noch mehr solcher Geschenke ein und verschickte die nach Betuel, nach Ramot im Südland, nach Jattir,$)CZDavid schickte dann einen Teil der Sachen, die er aus der Stadt Ziklag gezockt hatte, an die Chefs vom Familienstamm Juda. Sie gehörten ja irgendwie zu einer Familie, und er fühlte sich denen freundschaftlich ver-bunden. Dazu kam ein Brief, wo drinstand: „Liebe Leute! Hier haben Sie ein Geschenk von mir. Es kommt aus der Beute, die ich den Feinden von Gott abgeknöpft habe! Freundliche Grüße, David.“m(UZSeitdem David das gesagt hatte, wurde das bei den Israeliten für lange Zeit zu einer festen Regel. 'ZWas wären das für ätzende Typen, die auf so einen Vorschlag eingehen würden? Einer für alle, alle für einen, ist doch das Motto. Wenn einer an der Front steht und die anderen im Hintergrund arbeiten, muss die Beute gerecht unter allen ver- teilt werden.“&1ZDavid fand aber, das wäre keine gute Idee. „Hey, Leute! Ohne Gott hätten wir doch gar nichts gebacken bekommen! Er hat uns beschützt, er hat dafür gesorgt, dass wir diesen Krieg gewinnen. Er hat uns den Sieg über diese Männer organisiert, die uns überfallen hatten.c%AZEs gab aber unter seiner Truppe auch ein paar unkorrekte Typen. Sie meinten zu ihm: „Die sollten nichts von der Beute abkriegen. Sie waren ja nicht dabei, haben nicht mit uns mitgekämpft. Können froh sein, dass wir ihre Frauen und Kinder befreit haben. Die können sie von uns aus gerne mitnehmen, aber dann sollen die sich mal -verpissen.“;$qZDann ging er wieder zurück zu den 200 Männern, die zu fertig für diesen Krieg gewesen waren. Die lagerten ja alle noch am Bach Besor. David begrüßte alle Männer freundlich.c#AZDavid hatte sich dann noch die ganzen Nutztiere, also die Schafe, Ziegen und Kühe, die die Amalekiter dabeihatten, unter den Nagel gerissen. Man trieb sie vorneweg, und alle wussten: „Das ist die Beute von David.“"/ZAuch die Kinder waren alle gesund, und sogar die ganzen Sachen, die die Amalekiter abgezogen hatten, waren noch da, nichts war verloren gegangen.! ZDavid befreite alle Gefangenen. Seine beiden Frauen waren auch dabei, es gab nicht einen Gefangenen, der nicht gefunden wurde.9 mZAm nächsten Morgen startete David einen Angriff, gerade bei Sonnenaufgang. Der Kampf dauerte den ganzen Tag. Fast alle Feinde wurden getötet, nur 400 Männer konnten fliehen.=uZSie machten den Deal perfekt, und als sie ankamen, wurde klar, dass sich die Amalekiter in Gruppen auf das ganze Gebiet aufgeteilt hatten. Überall war Party angesagt, sie feierten ihre fette Beute im Krieg gegen die Philister und gegen die Israeliten, weil sie dort eine Menge Sachen hatten mitgehen lassen.V'Z„Kannst du mir den Weg -zeigen, wo ich diese Ganoven finden kann?“, fragte in David. Der Junge antwortete: „Nur wenn Sie mir bei Ihrem Gott schwören, dass Sie mich nicht umbringen werden! Und Sie müssen mir auch schwören, dass Sie mich nicht meinem alten Chef ausliefern! Wenn Sie das versprechen, führe ich Sie dorthin.“H ZDie Amalekiter führen gerade Krieg im Südland der Kreter, also gegen die Philister, und auch gegen den Kaleb-Clan vom Israelitenstamm Juda. Auf dem Weg haben sie auch Ziklag abgefackelt.“Z „Was bist du für einer? Wo ist dein Zuhause?“, wollte David von ihm wissen. „Ich bin noch ein Jugendlicher und komme aus Ägypten. Ich habe für einen Amalekiter gearbeitet, aber mein Chef hat mich rausgeschmissen, weil ich vor drei Tagen krank geworden bin.H Z Er bekam auch ein Stück Butterkuchen mit Sahne und zwei Brezeln. Nachdem er das gegessen hatte, ging es ihm etwas besser. Drei Tage hatte er nämlich nichts zu essen und zu trinken bekommen.Z Auf dem Weg trafen sie einen Ägypter, der erschöpft auf einem Feld saß. Er wurde zu David gebracht und mit Brot und Wasser versorgt.3Z Die ersten 200 Soldaten machten hier schlapp, sie waren zu fertig, um über den Bach Besor zu ziehen. Also ging David nur noch mit 400 Mann weiter. Z Sofort wurde die ganze Truppe startklar gemacht, und David rannte mit 600 Soldaten los. Am Bach Besor machten sie eine kurze Pause.ZDann fragte er Gott: „Was meinst du? Soll ich dem Feind hinterher oder nicht? Werden wir schnell genug sein? Packen wir das, Gott?“ Er zog die Lose, und das Ergebnis war: „Ja, du wirst sie einholen, und du wirst eure Frauen und Kinder befreien!“!=ZEr organisierte ein Treffen mit dem Priester Abjatar, der ein Sohn vom Ahimelech war. Die Tasche mit den besonderen Losen sollte auch mit am Start sein.ZDavid hatte jetzt ein echtes Problem am Hals, denn seine Leute gaben ihm die Schuld dafür und wollten ihn am liebsten sofort umbringen. Sie waren einfach megatraurig und stocksauer, weil ihre Frauen und Kinder weg waren. David bekam dann aber neue Power von Gott.0[ZAuch die beiden Ehefrauen von David waren weg: Ahinoam aus -Jesreel und Abigajil, die Witwe von Nabal aus Karmel, beide waren von den Feinden gefangen genommen worden.A}ZDavid und seine Kollegen kriegten voll den Heulflash, als sie kapierten, dass ihre Frauen und Kinder einfach geklaut worden waren. Sie weinten so lange, bis sie total erschöpft waren.Z/YZDabei war aber keiner umgebracht worden, die Männer waren ja nicht da gewesen, und alle Frauen und Kinder aus der Stadt hatten sie gefangen genommen und verschleppt.q _ZAls David mit seiner Truppe zwei Tage später nach Ziklag zurückkam, lag alles in Schutt und Asche. Die Amalekiter waren auf einem Feldzug durch das Südland auch in seiner Wahlheimatstadt eingefallen und hatten alles platt-gemacht.0]ZImmer wieder redete Gott direkt mit ihm.PZJeder in Israel, von Dan bis Beerscheba, kapierte schnell, dass Gott Samuel als einen Typen ausgesucht hatte, der ständig Nachrichten von Gott reinbekommt. Deshalb nannte man Samuel einen Propheten. 9ZIn den nächsten Jahren wurde Samuel immer älter und größer. Gott stand voll auf seiner Seite. Alle Sachen, die Gott gesagt hatte, passierten auch.A }ZSamuel erzählte ihm also die ganze Geschichte, er verschwieg nichts von dem, was Gott gesagt hatte. Elis Antwort war: „Gott ist eben Gott, und er soll tun, was er richtig findet!“` ;Z„Jetzt leg mal los: Was hat Gott dir gestern gesagt? Du musst mir absolut alles genau erzählen. Er soll dich sonst bestrafen, wenn du mir irgendwas verschweigst von den Dingen, die er dir gestern erzählt hat!“s aZEli rief ihn zu sich: „Samuel, komm mal her, mein Junge!“ – „Ja, was gibt’s?“, antwortete er.^ 7ZSamuel legte sich nach diesem Gespräch mit Gott erst mal wieder pennen. Am nächsten Morgen rollte er den Eingang vom besonderen Zelt hoch. Aber er hatte echt Schiss, Eli zu sagen, was Gott ihm klargemacht hatte.#ZDas kann man nicht wie-dergutmachen. Es gibt kein Opfer, was fett genug wäre, um diese Schuld wieder in Ordnung zu bringen. Echt jetzt!“_9Z Ich hab ihm gesagt, dass ich seine Familie für immer dafür bestrafen muss, weil sie mich ständig dissen. Seine Söhne tun Sachen, die ich nicht will, das hat er auch schon lange kapiert. Aber er tut nix dagegen.b?Z Die ganzen Sachen, die ich Eli und seiner Familie angedroht habe, werden jetzt passieren.%EZ „Hör zu“, antwortete Gott. „Ich werde in Israel so heftige Sachen machen, die sind so krass, dass jeder, der nur davon hört, es nicht ertragen kann.-UZ Gott kam wieder zu ihm und sagte noch mal: „Hey, Samuel! Samuel!“ Diesmal antwortete der Junge: „Ja, Gott? Leg los, ich hör dir zu! Ich tu, was du willst!“wiZ Also gab er ihm den Tipp: „Pass auf, leg dich wieder pennen. Wenn du jetzt noch einmal gerufen wirst, dann antworte einfach: „Ja, Gott? Leg los, ich höre dir zu! Ich tu, was du willst!“ Samuel legte sich also noch mal in sein Bett.FZDann rief Gott ihn zum dritten Mal. Wieder stand Samuel sofort auf und ging zu Eli: „Jetzt hast du mich aber gerufen, oder?“ Langsam kapierte Eli, dass Gott etwas von dem Jungen wollte./YZSamuel schnallte nicht, dass Gott mit ihm gesprochen hatte. Er konnte seine Stimme nicht von anderen Stimmen unterscheiden, weil er sie noch nie vorher gehört hatte. ZEin paar Minuten später rief Gott aber noch mal: „Hey, Samuel!“ Wieder stand er sofort auf und rannte zu Eli. „Jo, was geht? Was soll ich machen?!“ Aber Eli sagte noch mal: „Ich hab dich überhaupt nicht gerufen! Junge, leg dich wieder hin!“ZSofort stand Samuel auf und rannte zu Eli. „Was ist denn los? Du hast mich gerade gerufen?“ – „Äh, nein, ich hab dich nicht gerufen“, antwortete Eli. „Leg dich wieder in die Falle!“ Samuel ging also wieder zurück und legte sich pennen.Z~/ZPlötzlich rief Gott: „Hey, Samuel!“ – „Jo! Was geht?“, antwortete er.|}sZEli war in der Zwischenzeit schon fast blind. In einer Nacht passierte etwas Heftiges. Samuel lag schon in seinem Bett, das im besonderen Zelt stand, ganz in der Nähe von der Kiste mit den Gesetzen. Der besondere Leuchter war noch am Brennen.|ZI{ ZSamuel lebte also als Jugendlicher beim Priester Eli und jobbte auch bei ihm. Zu der Zeit redete Gott kaum noch mit den Menschen. Es kam echt selten vor, dass jemand von ihm etwas gesagt bekam.Az}Z David und seine Leute zogen dann also am nächsten Morgen ganz früh wieder zurück in das Land der Philister. Die Soldaten der Philistertruppe starteten dann aber in Richtung Jesreel.y/Z Packen Sie also am besten schon mal Ihre Sachen, und ziehen Sie morgen mit Ihren Männern ab, am besten ganz früh, gleich nach Sonnenaufgang!“x/Z „Schon klar“, sagte Achisch. „Für mich sind Sie der Beste, ich mach mir da überhaupt keine Sorgen. Aber wie gesagt, sehen das die anderen Chefs der Philister nicht so. Deren Entscheidung war ganz klar, dass Sie auf keinen Fall mit uns in diesen Krieg ziehen sollen.w!Z„Aber warum denn?“, sagte David. „Womit hab ich das verdient? Hab ich schon mal irgendwas getan, was Sie nicht so toll fanden, seitdem ich für Sie arbeite? Warum darf ich nicht mit in den Krieg ziehen, gegen Ihre Feinde, die Feinde von meinem Präsidenten!“%vEZDarum wäre es besser, Sie wären heute bei unserem Einsatz nicht mit dabei. Gehen Sie -wieder nach Hause, damit Sie sich nicht bei uns unbeliebt machen.“u#ZAchisch ging in sein Büro und ließ David zu sich rufen. „Ich schwöre bei Gott, Sie sind immer eine sehr zuverlässige Unterstützung gewesen. Ich bin froh, dass Sie mit mir in den Krieg ziehen. Seitdem Sie Teil meiner Truppe sind, haben Sie alle Auf-gaben zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Trotzdem muss ich leider sagen, dass die anderen Chefs der Philister Ihnen nicht vertrauen.Zt/ZAußerdem ist das doch genau der David von diesem Lied, was zurzeit auf jeder Party läuft, oder? Dieses , Saul hat früher tausend Feinde erschlagen, aber bei David ging’s Zehntausenden an den Kragen!‘“~swZDie Chefetage der Philister war aber ziemlich sauer deswegen. Sie forderten Achisch auf, David sofort aus dem Dienst zu entlassen. „Der soll da hingehen, wo du ihn hast wohnen lassen. Er darf nie und nimmer an unserer Seite kämpfen, das wäre nur ein Unsicherheitsfaktor in unseren -Reihen! Was ist, wenn der mitten im Krieg die Seiten wechselt? Für ihn wäre das doch die Top-Gelegenheit, sich bei seinem Präsidenten Saul wieder einzuschleimen, indem er ihm unsere Leichen vor die Füße knallt.rZfragten sie Achisch: „Was haben denn diese Israeliten da bei uns verloren?“ – „Der da vorne, das ist David, ein Typ, der mal in der Truppe vom Saul war, dem Präsidenten von Israel. Der hat eigentlich immer für -diesen Saul gekämpft, aber seitdem er zu meiner Truppe übergelaufen ist, hat er immer einen sehr guten Job gemacht. Ich hatte nie was an ihm zu meckern.“&qGZDie Chefs der Philister organisierten einen großen Truppenaufmarsch. Alle Soldaten zogen an dem Balkon vorbei, wo die Chefs drauf saßen. Ganz zum Schluss kamen die Truppe von David und die von Achisch, dem Präsidenten von Gat. Als die Chefs der Philister die Truppe von David sahen,%p GZUnd es war Krieg. Die Philister zogen ihr Heer bei Afek zusammen, während sich die Israeliten gegenüber, bei der Quelle vor der Stadt Jesreel, aufstellten.o)ZSie deckte den Tisch, und Saul und seine Begleiter nahmen Platz. Nach dem Essen machten sie sich noch am selben Abend wieder auf den Rückweg. a~~b}}||a{zWyxw}w3utt6sxrrXqppVooRnmrlTkNii gff@ezdcc7b]aT`_@^]\[ZZYPXWhVEUTLSS/RRQQ5PPvP'OO!NNNMfLJIHjG}FEEnECBB2AA@i@>>=<gu Also, habt keinen Schiss vor den Menschen, die euch verprügeln wollen. Denn bald ist es so weit, da kommt eh alles raus, selbst die geheimsten Geheimnisse werden ans Licht kommen.Ef Der Lehrling kann sich schon freuen, wenn er genauso behandelt wird wie sein Meister. Wenn sie zu mir schon gesagt haben, dass ich der Teufel bin, was werden sie dann erst zu euch sagen?!se_ Der Lehrling hat nicht so viel zu sagen wie der Meister, und auch ein Angestellter ist unter seinem Chef.>du Wenn die hinter euch her sind, dann flieht von einer Stadt in die nächste. Hey, eins ist ganz sicher: Noch bevor ihr das ganze Ding zu Ende gebracht habt, werde ich zurückkommen.#c? Die ganze Welt wird euch hassen, nur weil ihr sagt, dass ihr zu mir gehört. Doch wer zuletzt lacht, lacht am besten; ihr werdet am Ende gerettet werden.}bs Das wird eine harte Zeit sein: Selbst ein Bruder wird seinen eigenen Bruder an die Polizei verraten. Väter werden ihre eigenen Kinder anzeigen. Kinder werden gegen ihre Eltern aussagen und sogar Auftragsmörder organisieren, um sie zu töten.a  Ihr müsst nur euren Mund aufmachen, dann wird Gott, euer guter Papi, schon dafür sorgen, dass ihr das Richtige sagen werdet.`# Wenn sie euch im Knast verhören, habt keine Panik davor. Gott wird da sein und euch helfen, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu sagen.z_m Weil ihr zu mir gehört, wird man euch vor den Richter zerren, ihr werdet in den Knast geworfen und verhört werden. Ihr werdet aber hart bleiben und zu den Sachen stehen, die ich euch erzählt habe, denn alle Menschen müssen davon hören.?^w Passt auf euch auf und seid auf der Hut vor den Menschen! Die werden versuchen, euch wegen Nichtigkeiten anzuzeigen, und in den Synagogen wird man euch öffentlich zusammenschlagen.]]3 „Hey, es ist für euch so, wie wenn ihr beim Auswärtsspiel in den gegnerische Fanblock müsst. Darum passt auf euch auf! Ihr müsst so schlau sein wie Albert Einstein und dabei so liebevoll wie Mutter Teresa.(\I Es wird ihnen irgendwann mal superdreckig gehen. Später werden sie dafür bezahlen müssen, sogar noch schlimmer als damals die Städte Sodom und Gomorra.“[ Falls ihr mal in einer Stadt nicht gerne gesehen werdet und man auch nichts davon hören will, was ihr zu sagen habt, dann macht euch aus dem Staub. Diese Leute können euch den Buckel runterrutschen. Und Gott wird denen dann schon zeigen, was sie davon haben.&ZE Wenn die euch dann bei sich pennen lassen, werden sie Frieden haben, und es wird ihnen gutgehen. Aber denen, die das nicht tun, wird es halt nicht gutgehen.Y Wenn ihr in irgendeine Wohnung oder in ein Haus reinkommt, dann betet kurz dafür, so nach dem Motto: ‚Ich wünsch euch Frieden!‘0XY Wenn ihr in irgendeine Stadt kommt oder in einen Ort, dann sucht jemanden, der nichts dagegen hat, wenn ihr bei ihm pennt. Da bleibt dann so lange, bis es weitergeht.TW! keinen Rucksack mit Kleidung drin, auch keine Schuhe und so. Um das ganze Zeug braucht ihr euch nicht mehr zu kümmern. Das sollen euch die Leute geben. Denn wer arbeitet, hat auch seinen Lohn verdient.9Vm Nehmt generell keine Kohle mit auf die Reise undHU  Betet für Leute und macht sie gesund, auch von so schlimmen Krankheiten wie Aids. Wenn jemand irgendwelche Dämonen in seinem Körper hat, holt sie raus! Und wenn jemand gestorben ist, lasst ihn wieder lebendig werden! Und tut das alles, ohne Kohle dafür zu verlangen, denn ihr habt es auch umsonst von mir bekommen.ST Folgendes müsst ihr denen klarmachen: ‚Ab jetzt hat Gott das Sagen!‘#S? Erst mal sollt ihr zu den Israeliten gehen, denn die haben oft überhaupt keine Ahnung, was Gott angeht, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten.7Rg Diese zwölf Jungs schickte Jesus dann auf die Reise. Er gab ihnen folgende Order mit auf den Weg: „Geht noch nicht bei den Leuten vorbei, die keine Ahnung von Gott haben.aQ; Simon, ein ehemaliger Untergrundkämpfer; und Judas, der Jesus später verraten würde.P! Philippus; Bartholomäus; Thomas; Matthäus, der früher als Steuereintreiber gearbeitet hatte; Jakobus, der Sohn von Alphäus; Thaddäus;yOk Das waren zwölf Männer, die von da an auch „Apostel“ (das heißt so viel wie „Botschafter“) genannt wurden, und zwar: Simon, der auch Petrus heißt; sein Bruder Andreas; Jakobus und sein Bruder Johannes, die Söhne von Zebedäus,7N i Schließlich sammelte Jesus zwölf von seinen Schülern um sich, denen er beibringen wollte, wie man dieselben Sachen hinkriegt wie er. Er gab ihnen dieselbe Power, die er auch hatte. Sie bekamen diese Kraft, mit der man die fiesen Geister aus Menschen vertreiben und kranke Leute gesund machen konnte.eM EEr schlief nicht mit Maria, bis sie ihren Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus.kL QAls Josef wieder aufwachte, tat er genau das, was der Engel ihm gesagt hatte, und heiratete Maria.XK +„Eine junge Frau, die noch nie mit einem Mann geschlafen hat, wird schwanger werden. Sie kriegt dann einen Jungen und den wird man auch Immanuel nennen. Immanuel bedeutet so viel wie 'Gott ist bei uns'.“>J wDas alles passierte, damit das stimmt, was Jesaja, einer der alten Prophetentypen, gesagt hatte. Prophetentypen sind Leute, die oft Nachrichten von Gott bekommen. Jesaja meinte mal:hI KSie wird einen Jungen bekommen, den musst du unbedingt 'Jesus' nennen, was so viel wie 'Gott ist Rettung' heißt. Denn er wird seine Leute aus dem Dreck retten, in dem sie stecken, wegen Sachen, wo sie Mist gebaut haben.“H 5Er machte sich voll den Kopf darüber, als er plötzlich im Traum einen Engel, so einen Botschafter von Gott sah. Der sagte ihm: „Josef, du Urenkel vom David! Hab keine Angst und heirate Maria! Das Baby, was sie bekommen wird, hat ihr die besondere Kraft von Gott geschenkt.G 5Nach den damaligen Gesetzen hätte Josef Maria anklagen können, weil sie schon vor ihrer Heirat schwanger war. Aber Josef wollte immer alles so machen, wie Gott es gut fand. Deswegen wollte er Maria nicht anzeigen. Stattdessen wollte er sich heimlich von ihr scheiden lassen.MF So, und jetzt kommt, wie das mit der Geburt von Jesus war: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Obwohl sie noch nicht verheiratet waren und deswegen, wie damals üblich, auch keinen Sex hatten, war Maria plötzlich schwanger. Und zwar hatte Gottes ganz besonderer Geist, seine übernatürliche Kraft, sie geschwängert.aE =(Zahlensymbole sind wichtig! Darum:) Von Abraham bis zum Präsidenten David waren es vierzehn Generationen. Und auch von David bis zur Kriegsgefangenschaft in Babylonien waren es vierzehn Generationen und von der Zeit bis zu Jesus noch mal vierzehn. Also 3 mal 14 Generationen. (Da fehlen nur noch 1 mal 7 Generationen bis 7 mal 7 Generationen)1D ]Jakob war der Vater von Josef und Josef war der Mann von Maria. Und Maria war die Mutter von Jesus, der Christus genannt wird, das heißt „der Auserwählte Gottes“.mC UEliud war Eleasars Vater, Eleasar der Vater von Mattan und der war schließlich der Vater von Jakob.HB  Asors Sohn war Zadok, Zadoks Sohn war Achim, Achims Sohn Eliud,DA  Serubbabel bekam den Abihud, der den Eljakim, der den Asor,x@ k Jojachin bekam den Schealtiel und Schealtiel den Serubbabel (zu der Zeit, als das Volk in Babylonien festsaß).?  Josias Söhne waren Jojachin und seine Brüder (das war in der Zeit, als das Volk Israel nach Babylonien verschleppt wurde).K>  Hiskija bekam den Manasse, Manasse bekam den Amon, Amon den Josia,T= # Usija war der Vater von Jotam, Jotam der von Ahas und Ahas der von Hiskija.c< AAsa war der Vater von Joschafat, Joschafat der Vater von Joram, Joram der Vater von Usija,R; Salomos Sohn war Rehabeam, dessen Sohn war Abija und dessen Sohn war Asa.w: iIsais Sohn war der Präsident David. David bekam mit der Frau vom Uria, den Davin umbringen ließ, den Salomo.I9  Der Sohn von Salmon und Rahab, der Hure, die Josua gerettet hat, war Boas. Boas und Rut, die Asylantin, die ihrer Schwiegermutter so viel geholfen hat, bekamen den Obed und der bekam den Isai.W8 )Ram der von Amminadab und Amminadab der von Nachschon, dessen Kind war Salmon.n7 WJuda bekam mit Tamar Perez und Seraach, Perez war der Vater von Hezron, Hezron war der Vater von Ram,&6 GZuerst war da Abraham, dem das Land von Gott gegeben wurde. Abrahams Sohn war Isaak, Isaaks Sohn war Jakob, Jakob war der Vater von Juda und dessen Brüdern.C5 Dies ist die Geschichte von Jesus Christus. Jesus ist ein Ur-ur-ur-und-so-weiter-Enkel von David und Abraham. Die Leute aus seiner Familie, die vor ihm gelebt haben, waren der Reihe nach:,4SZ Kurz bevor sie zur Stadtgrenze kamen, sagte Samuel zu ihm: „Können Sie mal Ihren Angestellten ein Stück vorschicken? Ich will noch ein bisschen mit Ihnen alleine quatschen. Da ist noch eine Sache, die ich Ihnen von Gott sagen soll.“ Der Angestellte ging dann ein paar Meter weiter vor.37Z Weil es so warm war, legte sich Saul dort dann auch nachts auf die Isomatte zum Pennen. Morgens früh weckte ihn Samuel: „Aufstehen! Ich würde gerne noch ein Stück mit Ihnen mitgehen, wenn das okay ist.“ Nachdem Saul geduscht hatte, machten sie sich zusammen auf den Weg.2!Z Nach dem Essen gingen die zwei wieder in die Stadt runter. Die beiden quatschten sich dann noch aus, auf der Dach-terasse von seinem Haus.K1Z Saul kriegte dann die Keule von dem Opferfleisch. „Guten Appetit, der Herr“, sagte der Koch zu Saul. „Das wurde alles extra für Sie zurückgelegt. Sie sollen mal sagen können, dass alle Menschen, die zu diesem Essen eingeladen wurden, Ihre Gäste waren.“ So war das mit dem gemeinsamen Essen von Samuel und Saul.90mZ Dem Koch, der das Opferfleisch zubereitete, sagte er: „Bring dem Saul mal das Stück, von dem ich dir gesagt habe, dass du es zurücklegen und keinem anderen geben sollst!“?/yZ Samuel führte Saul und den Typen, der mit ihm gereist war, zum Opferessen. Sie bekamen von ihm die VIP-Plätze zugewiesen. Insgesamt wurden 30 Leute zu dieser Opferparty eingeladen.G. Z „Wie kommen Sie bitte zu so einer Aussage?“, erwiderte Saul. „Ich komm aus dem kleinen Stamm Benjamin, der unwichtigste von allen Familienstämmen in Israel! Was wollen Sie von mir?“-#Z Entspannen Sie sich wegen der Harley, die Ihnen vor drei Tagen geklaut wurde. Man hat sie auf einem Parkplatz gefunden. Wir haben jetzt wichtigere Sachen zu besprechen. Alle Leute in Israel setzen auf Sie. Sie hoffen, dass Sie und Ihre Familie ihnen helfen werden!“,yZ „Das bin ich“, lachte ihn Samuel an. „Kommen Sie mit zu der Opferparty! Ich würde gerne heute mit Ihnen essen. Morgen früh können Sie dann weitergehen, wenn Sie wollen. In der Zwischenzeit beantworte ich Ihnen alle Fragen, die Sie haben.?+yZ Mitten in der City, am Eingang von der Fussgängerzone trafen sich die beiden. Saul sagte zu ihm: „Entschuldigen Sie, können Sie vielleicht sagen, wo dieser Seher Samuel wohnt?“<*sZ Dann kam Saul gerade bei Samuel vorbei. Als er ihn ansah, sagte Gott zu ihm: „Das ist er! Von dem hab ich vorhin zu dir gesprochen! Er soll über meine Leute das Sagen haben!“)Z „Morgen um dieselbe Uhrzeit, werde ich einen Mann bei dir vorbeischicken, der aus dem Land von Benjamin kommt. Den sollst du dann zum Präsidenten von allen Israeliten machen. Ich hab für ihn den Job vorgesehen, Israel aus der Kontrolle der Philister zu befreien. Ich hab ja gehört, dass die Israeliten um Hilfe gerufen haben und ich werde -diesen Ruf jetzt beantworten.“( Z Allerdings hatte Gott ihm schon einen Tag vorher eine Ansage gemacht, dass er Saul treffen würde. Gott meinte nämlich zu ihm:'Z Die beiden gingen also weiter den Berg hoch, in Richtung Stadtzentrum. Als sie am Ortseingangsschild vorbei waren, kam ihnen Samuel entgegen. Er war gerade auf dem Weg zum Platz, auf dem immer die Opferrituale außerhalb der Stadt durchgezogen wurden.U&%Z Wenn ihr schnell macht, könnt ihr ihn noch erwischen, bevor er zu dem Opferessen geht. Dort warten immer alle auf ihn, denn es kann erst losgehen, wenn er da ist und für das ganze Essen gebetet hat!“ 9%mZ „Klaro“, antwortete es. „Der wohnt gleich da vorne. Beeilt euch, denn er ist gerade heute in die Stadt gekommen, weil die Leute bald wieder eine große Opferparty feiern.x$kZ Als sie gerade auf der Zufahrtsstraße in die Stadt waren, trafen sie ein Mädchen, das auf dem Weg in den Getränkemarkt war. Sie fragten es: „Entschuldigung, hast du eine Ahnung, wo dieser Seher wohnt und ob der gerade zu Hause ist?“#Z Saul sagte: „Okay, ich glaub, das ist eine gute Idee. Let’s go!“ Also gingen sie in die Stadt, wo dieser Typ wohnte.A"}Z Zu der Zeit nannte man diese Prophetentypen noch „Seher“. Wenn man eine Frage an Gott hatte, die über ein Ding in der Zukunft war, sagte man: „Komm, wir gehen zu einem Seher.“ !Z „Ich hab noch einen Fuffi von meinem privaten Geld in der Tasche. Den kann ich ihm ja geben, damit er uns eine Auskunft gibt.“n WZ „Hm, keine schlechte Idee. Wir haben bloß kohletechnisch ein kleines Problem, denn das Bargeld ist alle, und EC-Karte akzeptiert der bestimmt nicht. Und was anderes als Bezahlung haben wir auch nicht dabei“, antwortete Saul.X+Z „Warte mal, ich hab noch ne Idee“, meinte der Typ zu ihm. „Ich kenn hier so einen Mann in der Stadt, der einen voll guten Ruf hat. Das Krasse ist, dass der so Sachen aus der Zukunft weiß, die dann auch alle eintreffen. Wollen wir nicht mal bei dem reinschneien? Vielleicht kann der uns ja weiterhelfen?“ meinte der Typ zu ihm.9mZ Als sie in die Gegend von Zuf kamen, meinte Saul zu seinem Angestellten: „Lass uns umdrehen. Sonst macht sich Papa am Ende noch mehr Sorgen um uns als um die dumme Harley.“kQZ Die beiden gingen los und fuhren durch die ganze Stadt, aber sie konnten die Maschine nicht finden. Eine Anzeige bei der Polizei brachte auch keinen Erfolg. Sie weiteten die Suche auf die umliegenden Städte aus. In der Gegend von Schalischa, von Schaalim und im Gebiet von Benjamin waren sie unterwegs, aber die Harley war wie vom Erdboden -verschluckt.}Z An einem Tag wurde dem Papa von Saul mal die Harley am Bahnhof geklaut. Er sagte seinem Sohn: „Kannst du mal bitte mit einem Angestellten von unserer Firma losgehen und die Harley suchen? Vielleicht haben sie die ja wieder irgendwo abgestellt.“-Z Kisch hatte einen Sohn, der den Namen Saul bekommen hatte. Saul war so ein Model-Typ, er war jung, knackig und hatte eine echt geile Figur. Vermutlich hätte er jede „Mr. Israel“-Wahl gewonnen. Dazu war er auch noch einen Kopf größer als die meisten anderen Männer.1 _Z In dem Gebiet, wo der Familienstamm Benjamin zu Hause war, gab es so einen Bonzen, der Kisch hieß. Vor Kisch hatten die meisten Leute Respekt. Sein Familienstammbaum sah so aus: Er war ein Sohn von Abiel, der war ein Sohn von Zeror, der war ein Sohn von Bechorat, und der war ein Sohn von Afiach.%EZ„Lass sie doch. Gib ihnen ihren Präsidenten!“, sagte Gott zu ihm. Samuel ging dann wieder zurück zu den Männern und schickte sie erst mal nach Hause.]5ZSamuel hörte ihnen zu. Dann ging er zu Gott und redete noch mal mit ihm da drüber.7ZDie anderen Nationen haben ja auch einen! Wir wollen einen Präsidenten, der bei uns für Gerechtigkeit sorgt. Und er soll uns im Krieg anführen!“!ZAber die Israeliten hörten Samuel gar nicht richtig zu. Sie riefen laut: „Wir wollen einen Präsidenten, wir wollen einen Präsidenten!zoZUnd wenn es dann so weit ist und ihr ein Problem habt, dann könnt ihr noch so oft bei Gott anklingeln. Ihr werdet von ihm keine Hilfe mehr bekommen, denn ihr habt jetzt ja den Präsidenten an der Backe, den ihr euch selbst gewählt habt.“gIZAuch von eurer Viehwirtschaft wird er Steuern verlangen, ihr müsst ihm alle irgendwie dienen.cAZEr wird die besten Mitarbeiter von eurer Firma abziehen und sie für sich arbeiten lassen.4cZUnd Steuern wird er von euch ohne Ende einziehen, von allem auf jeden Fall mal 10 Prozent. Von der Kohle wird er dann seine Dienstreisen und auch seine Villen finanzieren.9mZEr hat auch das Recht, sich von jedem das beste Stück Land abzugreifen. Felder, Weinberge, Apfelplantagen könnte er sich unter den Nagel reißen und sie seinen Beamten geben.~wZ Er könnte eure Töchter dazu bestimmen, in seinem Regierungssitz als Köchin zu arbeiten, oder als Krankenschwester.Z Und er wird sie zur Bundeswehr einziehen, sie müssen Soldaten werden. Andere kann er dazu zwingen, sich um Verwaltungssachen zu kümmern. Wieder andere müssen auf seinen Befehl in der Rüstungsindustrie arbeiten, Panzer und Handgra-naten bauen und so.kQZ „Leute, ihr müsst euch echt klarmachen, was so ein Präsident dann alles machen kann, wenn er lustig ist! Er hat das Recht eure Söhne dazu zu zwingen, für ihn zu arbeiten. Die können sich nicht dagegen wehren. Wenn er einen Kfz-Mechaniker braucht, dann holt der sich den einfach, und glaubt nur nicht, dass ihr für die Arbeit dann auch Kohle seht.F Z Samuel erzählte den Leuten alles, was Gott ihm gesagt hatte.# AZ Also von mir aus tu das, was sie sich so wünschen. Aber sag ihnen vorher glasklar, was das für sie in Zukunft bedeuten wird, wenn dann ein Präsident bei ihnen die Macht hat. Klär sie da drüber auf, was für Rechte der hat und was er damit alles anstellen kann, wenn er will.“q ]ZDas war schon immer so. Seit ich sie aus Ägypten rausgeholt habe bis heute, sind sie mir immer wieder untreu geworden. Ständig haben sie mit irgendwelchen Plastikgöttern rumgemacht. Pass auf, dir werden sie genauso untreu werden.7 iZGott sagte ihm: „Mach das ruhig, Samuel. Ist doch nicht so, dass die keinen Bock auf dich haben, sondern auf mich! Sie wollen nicht mehr, dass ich bei ihnen die Macht habe.3 aZSamuel war aber von der Idee, einen Präsidenten zu haben, überhaupt nicht begeistert. Er betete und wollte von Gott eine Ansage hören, was er über diese Pläne denkt.MZ„Du bist jetzt echt schon im Rentenalter, Samuel“, sagten sie zu ihm. „Aber deine Söhne leben nicht nach deinem Vorbild. Wir wären dafür, dass es bei uns ab sofort auch einen Präsidenten gibt. Der soll dann für Recht und Ordnung sorgen. Die anderen Völker haben das ja auch alle! Organisierst du das für uns?“r_ZDie Chefs der Familienstämme organisierten deswegen ein Treffen mit Samuel, was in Rama angesetzt wurde.8kZLeider waren sie nicht so drauf wie ihr Vater. Sie versuchten die ganze Zeit die Leute abzuziehen und ließen sich mit Kohle bestechen, und so wurden ihre Urteile beeinflusst.dCZSein ältester Sohn hieß Joel, der jüngere Abija. Beide hatten ihre Büros in Beerscheba.b AZAls Samuel in Rente ging, wurden seine Söhne als Richter über die Israeliten eingesetzt.}uZDen Rest der Zeit hatte er seinen Amtssitz in seiner Heimatstadt Rama. Hier baute er auch einen Altar für Gott auf.7iZEinmal im Jahr machte er eine Tour und besuchte Bet-El, Gilgal und Mizpa. Dort hielt er auch immer öffentliche Gerichtsverhandlungen ab und sorgte so für Recht und Ordnung.]5ZSamuel hatte sein ganzes Leben den Job als Richter für die Israeliten an der Backe. ~~}}d|x{zyxwvuusrqq potnmllPjhhg)fFee0ddLccicboaan``__<^]\\m[~Z+YX|XVV%UcTSRR8QQP]ONN'ML@KJII;HrGFFEDBBA@@2??1>==<;;m::98{766-5p4403"22b110K/T..A. ,,+**K)).(('y&%%$$##8""!h a<n0  #W&9"] T p Cp^^_hHq;OoGenauso mit schönem Wetter. Aber obwohl ihr das, was ihr heute hier erlebt, von vorne bis hinten abgecheckt habt, begreift ihr trotzdem nicht, was tatsächlich gerade passiert.RNJesus schenkte ihnen richtig ein: „Ihr meint, ihr habt voll die Peilung, stimmt’s? Wenn die Wettervorhersage Regen ankündigt, dann checkt ihr das ab, und wenn es stimmt, dann glaubt ihr das auch.M 1An einem anderen Tag schlugen wieder einmal die religiösen Streber und politischen Schleimer, diese Pharisäer und Sadduzäer, bei ihm auf. Die wollten ihn linken und forderten ständig, dass er irgendwelche Wunder tun sollte, um zu beweisen, dass er wirklich von Gott kam.L'Erst jetzt sagte Jesus den Leuten, sie sollten mal nach Hause gehen. Er wollte aber weiter und fuhr mit einem Boot zu der Stadt Magdala.\K1&Und dabei waren zu der Zeit viertausend Männer plus Frauen und Kinder da gewesen.zJm%Und etwas total Abgefahrenes passierte: Alle, die da waren, hatten mehr als genug zu essen! Danach gingen seine Leute noch los, um die Reste einzusammeln, und sie kamen mit sage und schreibe sieben Einkaufswagen voller Lebensmittel zurück!{Io$Dann nahm er die sieben Brötchen und die Würstchen. Er schaute in Richtung Himmel und bedankte sich bei Gott dafür, dann zerteilte er die Brötchen und die Würstchen und gab die seinen Freunden, damit sie die an die Leute weiterreichten.7Hi#Jesus bat die Leute, sich einfach hinzusetzen.RG"„Holt mal die Sachen raus, die ihr am Start habt“, forderte Jesus sie auf, „mal sehen, was da zusammenkommt.“ ─ „Sieben Brötchen und noch ein paar Würstchen!“, sagten sie schließlich.NF!Die Freunde waren da anderer Meinung: „Mann, Jesus, wie sollen wir denn so viel zu essen her kriegen? Der nächste ‚Drive in‘ ist total weit weg, und die Supermärkte haben alle schon zu!“hEI Am Ende winkte Jesus seine Leute zu sich und forderte sie auf: „Die Menschen, die alle gekommen sind, tun mir irgendwie leid. Sie hängen jetzt schon drei Tage hier mit mir rum und haben noch nichts gegessen. Ich hab ein wenig Angst, sie könnten den Rückweg vor lauter Hunger nicht mehr schaffen. Ich bin dafür, wir organisieren was zu essen!“;DoDie Leute bekamen das nicht auf die Reihe, weil sie es live miterleben konnten, wie Menschen, die nicht sprechen konnten, plötzlich wieder loslaberten oder andere, die nicht laufen konnten, plötzlich mal ’ne Runde joggen gingen. Oder auch, wie welche, die nicht sehen konnten, sich plötzlich ’ne Zeitung kaufen gingen. Die Menschen dankten Gott dafür und begannen für ihn Lieder zu singen, so sehr freuten sie sich darüber._C7Irre viele Leute kamen bei ihm vorbei. Ganz kaputte Typen: einige konnten nicht mehr gehen, andere waren blind, die nächsten konnten nicht mehr sprechen. Es war wirklich krass, denn alle wurden durch ihn geheilt!ByIrgendwann machte sich Jesus wieder auf den Weg Richtung See Genezareth. Dort schlug er sein Lager auf einem Berg auf.AJesus gab sich geschlagen: „Du bist ganz schön hartnäckig und hast großes Vertrauen in mich. Darum soll das jetzt auch passieren, was du von mir möchtest.“ Und das total Abgefahrene passierte: Die Tochter wurde in dieser Sekunde ganz gesund!x@i„Sie haben ja recht“, meinte die Frau, „aber alte Omas und Kranke werden schon mal vorgelassen, oder?“@?y„Euer Volk ist noch nicht dran“, antwortete Jesus. „Das wäre so, als wenn man den, der als Letzter in der Schlange vor der Supermarktkasse steht, einfach nach vorne lässt.“>%Die Frau ließ aber nicht locker, sie legte sich platt vor ihm auf den Weg und fing an zu weinen: „Meister Jesus, bitte helfen Sie mir!“x=iSchließlich sagte Jesus: „Ich soll eigentlich nur den Israeliten helfen, die keinen Plan von Gott haben!“h<IAber Jesus behandelte die Frau wie Luft. Seine Schüler waren langsam ziemlich genervt von ihr, weil sie ihnen die ganze Zeit hinterherrief. Sie meinten zu ihm: „Schick sie bitte weg! Die geht uns voll auf die Nerven!“,;QDort traf er auf eine Frau, die ein großes Problem hatte: „Oh, großer Meister, Sie sind mein Held, bitte helfen Sie mir!", sagte sie zu ihm. "Meine Tochter ist ganz seltsam unterwegs. Irgendwie ist so ein böser Geist, so ein Dämon, in ihrem Körper drin und macht sie total fertig.“G:Schließlich wollte Jesus weiter, und er machte sich auf den Weg Richtung Tyrus und Sidon. Das sind zwei kleine Städte in einem Gebiet, wo die meisten Menschen keinen Bock auf Gott hatten.b9=Dort fängt alles an. Dadurch entfernt sich der Mensch von Gott! Und nicht durch das Nichtbefolgen irgendwelcher äußerlichen Regeln, wie zum Beispiel, dass man sich vor dem Essen die Hände waschen muss oder so.“~8uIn deinem Inneren, in deinem Kopf, da geht der ganze Mist los. Dort fängst du plötzlich an Mordgedanken zu kriegen, in deiner Fantasie steigst du mit anderen Frauen oder Männern ins Bett, beklaust jemanden oder lügst anderen die Hucke voll. 7Das, was du sagst, kommt aus dir, aus deinem Innersten, und sorgt dafür, dass du für Gott dreckig und nicht mehr in Ordnung bist! 6Es ist doch total klar, wenn du etwas isst, geht es dir durch den Magen, bis du es auf dem Klo irgendwann wieder rauslassen musst.R5„Oh Mann“, stöhnte der, „wenn nicht mal ihr das checkt, wer dann?b4=Petrus hatte das nicht so ganz kapiert und fragte noch mal nach: „Wie jetzt, Jesus?“,3QLasst die ruhig machen und kriegt keine Panik! Die meinen, sie hätten das neuste GPS-System, eins, das genau weiß, wo’s im Leben langgeht, aber in Wirklichkeit tappen sie völlig im Dunkeln. Und alle, die ihnen nachlaufen, werden vermutlich irgendwann einmal richtig fies abstürzen.“ 2 Jesus sagte: „Es gibt Leute, die haben bei Gott mittlerweile einfach alles verspielt, mit denen will er nichts mehr zu tun haben.f1E Schließlich nahmen die Freunde von Jesus ihn mal beiseite und meinten zu ihm: „Hey, Jesus, merkst du nicht, dass die Pharisäer, diese Streber, übelst angefressen sind von dem, was du sagst? Ist dir das denn egal?“50c Nicht das, was durch deinen Mund in dich reinkommt, sorgt dafür, dass dreckig und für Gott nicht mehr in Ordnung bist. Nein, sondern das, was man im Schädel hat, die Gedanken und was dann aus dem Mund dabei rauskommt, das sorgt dafür, dass du für Gott dreckig und nicht mehr in Ordnung bist.“/# Jesus winkte die Leute zu sich und sagte zu ihnen: „Bitte, ihr müsst mir jetzt gut zuhören, es ist total wichtig, dass ihr das kapiert:I.  Was sie machen, bringt überhaupt nichts: Sie wollen, dass Gott für alle wichtig ist, und erzählen, welche Regeln er angeblich will, dabei haben nur Menschen sich diese Regeln ausgedacht“7-g‚Diese Typen können ganz groß Sprüche klopfen und sagen Gott immer, wie toll sie ihn doch finden. Aber ihr Herz ist in Wirklichkeit meilenweit entfernt von Gottes Herz.e,CIhr seid solche falschen Spinner! Der alte Prophet Jesaja hatte total Recht, als er meinte::+oDadurch macht ihr Gottes Regeln echt lächerlich!p*YIhr deutet das dann aber so um: Wenn jemand Eltern hat, denen es total dreckig geht, kann er sie trotzdem links liegen lassen, solange er genug Geld für irgendwelche wohltätigen Zwecke spendet. Das ist dann für euch total okay.$)AZum Beispiel möchte Gott, dass wir unsere Eltern gut behandeln und sie versorgen, wenn sie alt sind! Wer aber sich nicht um sie schert und sie verkommen lässt, soll sterben. Das ist sogar eins von den 10 besonderen Gesetzen von Gott, und die findet ihr doch auch ganz okay, oder!?&(EJesus konterte nur: „Ja, und warum tut ihr mit euren Regeln, die ja angeblich von Gott kommen, genau das, worauf er eigentlich überhaupt keinen Bock hat?$'A„Warum befolgen Ihre Leute nicht die Regeln, die alle die an Gott glauben befolgen, zum Beispiel dass man sich vor dem Essen die Hände waschen muss?“ & ;Etwas später kamen die religiösen Profis und Streber, die man Pharisäer und Schriftgelehrte nannte, bei Jesus vorbei, um ihn mal wieder auszutesten.~%u$Und es war so, dass die sogar nur einen Zipfel von seinen Klamotten berühren mussten, dann wurden sie schon gesund!x$i#Als die Leute, die dort wohnten, spitzkriegten, dass Jesus in der Stadt war, holten sie alle kranken Menschen.\#1"Sie landeten in einer Stadt namens Genezareth am Hafen und machten einen Landgang. "!Die anderen waren alle schwer beeindruckt, knieten sich vor Jesus hin und sagten: „Ganz sicher, du bist wirklich Gottes Sohn!“h!I Beide gingen dann zusammen zum Boot. Sobald sie an Bord waren, verschwand der Wind von selber.X )Jesus ging schnell zu ihm hin, packte seine Hand und zog ihn aus dem Wasser raus. Er sagte dann zu Petrus: „Hast du so wenig Vertrauen, Petrus? Ich hab’s dir doch gezeigt! Mir kannst du echt glauben!“U#Plötzlich bemerkte Petrus aber die großen Wellen, die um ihn herum waren. Er verlor Jesus aus dem Blick und bekam plötzlich voll die Panik. „Hilfe, Jesus, ich ertrinke!“, schrie er und ging unter.,QJesus sagte nur: „Komm her!" Gesagt, getan, Petrus stieg aus dem Boot aus, und das Unglaubliche passierte, er konnte tatsächlich auf dem Wasser zu Jesus gehen!/Petrus war total geplättet. Er rief zurück: „Jesus, bist du's wirklich?! Dann sag mir, dass ich jetzt auch zu dir aufs Wasser kommen soll!“pYAber Jesus beruhigte sie gleich und rief ihnen zu: „Hey, Jungs, keine Panik! Ich bin es doch nur!“1Als seine Leute Jesus da gehen sahen, ging der Punk erst richtig ab, sie hatten voll die Angst und dachten, es wäre ein Geist oder irgend so was.gGSo gegen vier in der Nacht kam ganz plötzlich eine Gestalt auf dem Wasser auf sie zu: Jesus!-SSeine Freunde fuhren auf dem See, als plötzlich ein ganz derber Sturm aufkam. Sie bekamen ziemlichen Schiss, es war starker Gegenwind, und sie drohten zu kentern.,QAls er die Menschen weggeschickt hatte, hatte er Lust, noch ein wenig allein mit Gott zu reden. Dazu ging er dann gegen Abend auf einen kleinen Berg in der Nähe.wNach diesem Essen meinte Jesus zu seinen Leuten, sie sollten jetzt in das Boot steigen, um ans andere Ufer zu fahren.Ungefähr fünftausend Männer waren dabei gewesen, dazu noch die Frauen und die Kinder, die man nicht mitgezählt hatte.c?Und das Unglaubliche passierte: Es reichte dicke, und alle waren nach dem Essen pappsatt! Schließlich sammelten sie anschließend noch die Reste ein, und da kamen sage und schreibe zwölf volle Einkaufswagen zurück!#„Setzt euch einfach auf die Wiese“, sagte Jesus zu den Leuten. Dann nahm er die zwei Frikadellen und die fünf Brötchen und bedankte sich bei Gott für das Essen. Anschließend verteilte er die Teile an seine Schüler, die es dann an alle anderen weiterreichten.4c„Locker bleiben, her damit!“, sagte er.!„Aber wir haben gerade mal fünf Brötchen und zwei Frikadellen dabei!“, meinten die Schüler zu ihm. „Das reicht nie und nimmer!“veJesus sagte dazu nur: „Nein, das ist überhaupt nicht nötig. Ihr könnt ihnen auch was zu essen geben!“r]Abends kamen dann seine Leute zu ihm und meinten: „Jesus, es is ganz schön spät geworden! Außerdem ist hier auch die totale Pampa. Lass doch die Menschen gehen, damit sie sich bei Mc Donald's noch was zu essen holen können!“?wJesus kam mit seinem Boot nach einiger Zeit wieder ans Land. Viele Leute waren ihm gefolgt und wollten Hilfe. Die Menschen taten ihm leid, und darum heilte er alle, die krank waren.P Jesus war total geschockt und echt fertig. Er schnappte sich ein Boot und wollte irgendwo hinfahren, wo er mal alleine sein konnte. Die Leute bekamen das aber mit und verfolgten ihn am Ufer entlang.z m Die Schüler von Johannes holten die Leiche und verbuddelten sie. Danach erzählten sie Jesus, was passiert war.  Sie servierten dem Mädchen dann den Kopf auf einem Tablett, die ihn wiederum der Mutter übergab, damit sie zufrieden war.2 _ sie sollten Johannes den Kopf abschlagen.   Damit hatte Herodes nun nicht gerade gerechnet, und eigentlich wollte er das auch gar nicht. Aber schließlich waren da eine Menge Leute mit ihm am Tisch, die alle mitbekommen hatten, wie er ihr dieses Versprechen abgab. Darum sagte er zu seinen Soldaten,E Ihre Mutter bequatschte sie dann, und schließlich bettelte die Tochter Herodes an: „Ich möchte, dass du Johannes den Kopf abschlagen lässt und ihn mir auf einem Tablett servierst!“r]dass er ihr anschließend hoch und heilig versprach: „Du kannst von mir heute haben, was du willst!“8iAls Herodes Geburtstag hatte, machte die Tochter aus der ersten Ehe von seiner Frau Herodias auf der Party vor allen Leuten einen Striptease. Das gefiel dem Herodes so super,J Herodes war so sauer auf Johannes, dass er ihn am liebsten ermordet hätte. Er traute sich aber nicht, weil er Angst vor den Leuten in der Stadt hatte, die alle totale Fans von Johannes waren.%Johannes hatte ihm ganz klar gesagt, dass das total falsch ist. Man darf sich nicht einfach die Frau von seinem Bruder greifen und heiraten._7Herodes hatte Johannes einige Zeit vorher in den Knast gesteckt ─ vor allem, weil Herodias, in die er voll verknallt war, das unbedingt wollte. Die war allerdings eigentlich die Frau von seinem Bruder Philippus.Er sagte zu seinen Angestellten: „Das ist garantiert Johannes, der die Leute getauft hat! Der lebt wieder, obwohl er doch eigentlich schon tot und 3 Meter unter der Erde sein müsste. Vielleicht ist er ja auch ein Zombie und kann deshalb so krasse Wunder tun.“ Als Herodes Antipas, der damals in Judäa das Sagen hatte, mitbekam, was man so über Jesus redete, bekam er etwas Panik.c? :Keiner hatte dort großes Vertrauen in Jesus, darum konnte er auch nur wenige Wunder tun.hI 9Sie waren sogar total genervt von ihm. Jesus meinte dazu nur: „Ein Mann, der Gott reden hört, ein Prophet, ist überall was Besonderes, aber zu Hause wird er ausgebuht, und seine Familie wird ihm auch nicht zuhören.“}s 8Seine Schwestern haben wir erst neulich beim Einkaufen getroffen. Wie kann der denn bitte etwas Besonderes sein?“$~A 7„Der ist doch der Sohn von einem Zimmermann aus dem Ort. Seine Mutter Maria und auch seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas kennen wir doch auch.r}] 6ging er in seine Heimatstadt und hielt dort in der Synagoge an, um den Leuten etwas zu erzählen. Alle waren total baff und fragten sich, wo er nur diese Ahnung vom Leben her hatte und woher die Kraft kam, diese irren Wunder zu tun._|7 5Nachdem Jesus versucht hatte, mit diesen Vergleichen den Leuten etwas zu verklickern,q{[ 4Da meinte Jesus: „Darum ist jeder, der das richtig gut verstanden hat und Menschen davon erzählt, wie jemand, der aus seinen alten und neuen Erfahrungen die richtigen Konsequenzen zieht und das weitergibt, was dabei rumkommt.“Fz 3Habt ihr das kapiert?“ - „Ja, haben wir!“, sagten sie.~yu 2Die Schlechten werden im Höllenofen verfeuert. Dort werden sie heulen und rumflennen, aber niemand wird sie hören.{xo 1So wird es auch am Ende der Welt abgehen. Die Helfer von Gott, die Engel, werden das Gute vom Schlechten trennen.2w] 0Wenn das Netz erst mal voll ist, ziehen die Fischer es ans Land. Dann setzen sie sich hin und sortieren aus. Die essbaren Fische in Wannen und die ekligen in den Müll.,vQ /„Man kann das Land, wo Gott das Sagen hat, auch mit einem Netz vergleichen, das in das Meer ausgeworfen wurde. Sehr viele unterschiedliche Fische waren da drin.~uu .Er verkaufte sein Haus und alles andere, was er noch hatte, nur, weil er diese eine Aktie unbedingt haben wollte.“Ut# -Noch ’ne andere Story: Wer Teil von dem neuen Land sein will, wo Gott das Sagen hat, der sollte so drauf sein wie ein Aktienhändler, der eine unheimlich gewinnbringende Aktie zum Kauf angeboten bekam.Ns ,„Das neue Land, in dem Gott das Sagen hat, kann man auch gut mit einem vergrabenen Schatz vergleichen, den ein Typ zufällig beim Umgraben von einer Wiese findet. Er verbuddelt den Schatz ganz schnell wieder. Weil er sich so sehr über das Ding gefreut hat und es so wertvoll für ihn ist, geht er los und versteigert alles bei E-Bay, was er sonst noch so hat. Das macht er nur um diese Wiese kaufen zu können, denn dann gehört auch der Schatz ihm.?rw +Alle, die das getan haben, was Gott gut findet, werden in der neuen Zeit gut dastehen. Sie werden strahlen wie die Sonne! Denkt mal dadrüber nach, wenn ich euch so was erzähle!“q *Die werden dann in einen Riesen-Ofen geschmissen und vernichtet. Vor Schmerz werden sie voll losheulen, wenn sie da sind.Np )Der Auserwählte, der Menschensohn, wird seine Engel vorbeischicken. Die werden aus diesem neuen Land, wo Gott das Sagen hat, alle rausschmeißen, die link drauf sind und miese Sachen fabrizieren.o/ (Genauso wie das Unkraut vom Weizen getrennt wird und vernichtet werden muss, genauso wird es bei der letzten großen Gerichtsverhandlung abgehen.enC 'Der Erzfeind, der die Brennnesseln zwischen die guten Samen gesät hat, ist der Satan persönlich. Die Ernte ist ein Bild für die große Endabrechnung, wenn es mit dieser Welt zu Ende geht. Und die Arbeiter sind Engel.Dm &Das Feld ist die Welt, der Samen sind die Leute, die mit Gott zusammenleben und die unter seinem Einfluss stehen, und die Brennnesseln sind die Leute, die das tun, worauf Satan Bock hat.lw %„Also, das ist so“, sagte Jesus, „der Typ, der Gottes Sohn ist, das ist der Bauer, der die guten Samen aussät.ak; $Schließlich schickte Jesus die vielen Menschen wieder nach Hause. Seine Freunde wollten dann aber noch was genauer wissen: „Was war da eigentlich mit gemeint, als du von Unkraut und Brennnesseln erzählt hast?“j #Damit wurde das wahr, was die alten Propheten schon damals vorausgesagt hatten: „Ich werde ihnen durch Bilder und Vergleiche klarmachen, worum es geht. Was bis jetzt für alle ein Geheimnis war, was niemand kapiert hat, davon will ich jetzt reden.“ i "Jesus benutzte ständig irgendwelche Beispiele und Bilder, wenn er mit Menschen redete. In keiner seiner Reden durften sie fehlen.=hs !Man kann den Ort, wo Gott das Sagen hat, auch mit einem Hefeteig vergleichen. Eine Frau will eine Pizza machen. Sie nimmt einen Haufen Mehl und tut nur ein paar Körner Trockenhefe dazu und noch Wasser. Sie verknetet alles. Schließlich geht der ganze Teig voll auf. Die Hefe hat sich total ausgebreitet.“ g9 Kastanien sind nicht besonders groß, aber wenn du sie im Boden vergräbst, dann wächst daraus ein riesiger Baum, in dem sogar Vögel wohnen können.)fK Jesus versuchte mit einem anderen Beispiel, das Ganze noch etwas deutlicher zu machen: „Mit dem Ort, wo Gott das Sagen hat, ist es so wie mit einer Kastanie.!e; Lassen Sie mal das Feld in Ruhe wachsen, bis Erntezeit angesagt ist. Dann sehen Sie klar den Unterschied zwischen Unkraut und Weizen. Und dann bekommen Sie den Auftrag: Zuerst das Unkraut entfernen und verbrennen! Und dann den Weizen ernten und ab damit in den Vorratsraum!‘“^d5 Er meint: ‚Nein, dann würden Sie die guten Weizenpflanzen ja auch mit rausrupfen.3c_ ‚Das muss der Typ gemacht haben, der mich nicht abkann, mein Erzfeind‘, meint der Bauer. Da fragen seine Angestellten: ‚Sollen wir das jetzt einzeln rausrupfen?‘@by Irgendwann kommen die Angestellten vom Bauern an und fragen den: ‚Sie hatten das Feld doch nur mit richtig guten Samen bestreut, oder? Woher kommen dann die vielen Brennnesseln?‘Za- Die Samen vom Weizen gehen dann irgendwann auf, aber eben auch die Brennnesseln.,`Q In einer Nacht, als alle pennen, kommt sein Erzfeind und sät einfach ganz viele Brennnesselsamen zwischen die guten Weizenkörner. Danach verschwindet er wieder.<_q Jesus erzählte noch eine andere Geschichte: „Diesen Ort, wo Gott das Sagen hat, kann man auch gut mit einem Bauern vergleichen, der supergute Weizensamen auf sein Feld streut.s^_ Mit dem guten Boden ist einer gemeint, der die Worte hört und begreift, was sie bedeuten. Der setzt das dann auch um und geht total für Gott ab. Der bringt dann dreißig-, sechzig- oder hundertmal von dem raus, was gesät wurde.“<]q Der Boden voller Disteln ist wie einer, der die Worte hört. Aber er hat so viel andere Sorgen und Probleme, dass er das schnell wieder vergisst, und alles ist wieder wie vorher.=\s aber wenn es Probleme gibt, weil sie gläubig geworden sind, oder die Leute sie deswegen sogar in den Knast stecken wollen, dann war es das bei denen auch schon mit ihrem Glauben.[ Mit dem sehr harten, steinigen Boden waren so Leute gemeint, die die Nachricht zuerst hören und da total drauf abfahren,RZ Bei einem Menschen, der die Worte von dem Reich Gottes hört, diesem Ort, wo Gott das Sagen hat, aber das nicht wirklich schnallt, bei dem kommt der Chef des Bösen, der Satan, an und reißt die ganzen Pflanzen wieder aus seinem Herz raus, die gerade gewachsen waren. Das war mit dem Samen gemeint, der auf dem Weg gelandet ist.tYa „Ich will euch mal erklären, was ich mit der Story von dem Typen, der Samen aussät, klarmachen wollte.X7 Versteht doch: Tausende von den Prophetentypen, mit denen Gott redet, und auch viele, die okay für ihn gelebt haben, hätten echt sehr viel darum gegeben, das zu sehen und zu hören, was ihr jetzt sehen und hören dürft. Aber damals war einfach noch nicht die Zeit dafür.“W Ihr könnt echt happy sein und euch sehr freuen, weil ihr das jetzt mit euren Augen sehen und mit euren Ohren hören könnt.NV Denn ihnen ist mittlerweile eh alles egal, sie sind eisenhart geworden. Sie sitzen auf ihren Ohren und haben Tomaten auf den Augen. Darum sehen und hören sie nichts. Die wollen es auch gar nicht anders. Würden sie sich zu mir wenden, würde ich sie natürlich sofort heilen. Doch dann müssten sie ja ihr Leben ändern.‘jUM Damit wird wahr, was Gott schon durch den alten Propheten Jesaja gesagt hatte: , Obwohl sie ihre Lauscher auf Empfang gestellt haben, verstehen sie gar nichts. Sie kriegen zwar alles mit, aber begreifen nicht, was da abgeht. T  Darum rede ich zu anderen in Bildern: Sie sehen zwar, erkennen aber doch nichts, sie hören zu, aber kapieren überhaupt nichts.LS Es wird so laufen, dass die, die viel verstanden haben, bald wirklich alles verstehen werden. Die, die bisher nix verstehen, werden aber das bisschen, was sie kapiert haben, auch noch verlieren.IR  Jesus antwortete darauf: „Ihr seid dazu in der Lage, die Geheimnisse zu kapieren, die um diese neue Zeit gehen, wo Gott selbst die Regierung übernimmt. Andere werden es aber nie begreifen.Q1 Einige Zeit später löcherten ihn seine Leute und wollten wissen, warum er immer in solchen Bildern redete und nicht direkt sagte, was er meinte.BP Ich hoffe, ihr habt kapiert, was ich damit sagen will.“O) Aber der Rest fiel auf guten Boden, ging auf und vermehrte sich, so dass es dreißig-, sechzig- oder hundertmal so viel wurde, wie es mal war.N/ Ein paar von den Körnern fielen zwischen die Disteln, und die Pflanzen krepierten dort bald, weil sie total von den Disteln überwuchert wurden.*MM aber als die Sonne voll draufknallte, vertrockneten die Triebe, und weil die Wurzeln noch nicht richtig in die Erde gewachsen waren, gingen die Pflanzen kaputt.aL; Andere Körner fielen auf sehr steinigen Boden, wo wenig Erde war. Da keimten sie zwar,K' Dann sagte er: „Ein Bauer säte Getreide aus. Einige der Körner fielen dabei auf die Straße. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.J Weil er zu ihnen reden wollte, setzte er sich in ein Ruderboot und fuhr auf den See aus, so dass ihn von dort aus alle hören konnten.aI; Es dauerte nicht lange, da sammelte sich wieder eine große Menschenmenge um ihn herum.HH  Abends ging Jesus am See spazieren und setzte sich an das Ufer.G 2Hey, jeder, der das tut, was mein Vater von ihm will, der ist wie ein Bruder für mich oder wie eine Schwester oder wie meine Mutter.“F 1Dann zeigte Jesus auf seine Leute und sagte: „Das hier ist meine Familie. Hier sitzen meine Geschwister und meine Mutter!VE% 0sagte Jesus nur: „Wer sind denn meine Brüder und wer ist meine Mutter?“oDW /Als jemand ihm gesagt hatte, dass seine Familie draußen auf ihn wartete und mit ihm sprechen wollte,C5 .Das Haus, in dem Jesus diese Rede hielt, war supervoll. Schließlich kamen seine Mutter und seine Brüder an und wollten auch mal was von ihm haben.^B5 -Und er lädt noch sieben weitere fiese Geister ein, die noch viel schlimmer als er selbst sind. Dem Menschen wird es noch viel schlimmer gehen als vorher. Genauso wird es mit diesem bösen Pack hier passieren.“YA+ ,Kriegt er das nicht hin, versucht er wieder dort einzuziehen, wo er mal zu Hause war. Wenn er dort dann seine ehemalige Bude super aufgeräumt und picobello und noch leer vorfindet, zieht er dort wieder ein.@@y +„Wenn so ein fieser Geist, so ein Dämon, aus einem Menschen rausgeschmissen wurde, dann ist der sozusagen obdachlos und sucht wie verrückt ein neues Opfer, in dem er wohnen kann.B?} *Das Gleiche gilt auch für die Präsidentin, die in dem Land Saba im Süden das Sagen hatte. Sie wird beim Tag der Abrechnung sogar als Zeugin auftreten, um gegen die Menschen in dieser Zeit auszusagen, um sie fertigzumachen. Ihr war kein Weg zu weit, um vom damaligen Präsidenten von Israel, dem Salomo, zu lernen. Und der, der jetzt mit Ihnen redet, hat viel mehr zu sagen als Salomo, trotzdem wollten Sie ihm einfach nicht vertrauen.“8>i )Selbst die Leute aus der Stadt Ninive werden im Gegensatz zu Ihnen noch gut dran sein am Tag der letzten Abrechnung, weil die sich wenigstens geändert haben. Denn nachdem Jona ihnen klargemacht hatte, dass sie nur Mist bauen und so nicht weitermachen können, wandten sie sich wieder radikal zu Gott und änderten ihr Leben. Und der, der jetzt mit Ihnen redet, hat viel mehr zu sagen als Jona, und trotzdem glauben Sie ihm nicht!=- (Jona war drei volle Tage und Nächte im Bauch von einem riesengroßen Fisch. Genauso werde ich drei volle Tage in meinem Grab verschwunden sein.[</ 'Darauf meinte Jesus nur: „Nur ganz miese Typen, die an gar nichts glauben, wollen jetzt noch einen Beweis haben. Aber einen Beweis sollen Sie trotzdem kriegen, und der hat mit der Geschichte von Jona zu tun.j;M &Die religiösen Profis und Streber meinten mal zu Jesus: „Zeigen Sie uns doch, was Sie alles so draufhaben! Machen Sie doch noch mal eine Wundershow extra für uns, dann glauben wir Ihnen auch, dass Sie von Gott kommen!“1:[ %Was Sie geredet haben, wird letztendlich über Ihre Zukunft entscheiden, denn daran wird Gott Sie auch messen. Spätestens dann wird es sich zeigen: hopp oder topp!“%9C $Eins müssen Sie sich klarmachen: Am letzten Tag dieser Welt gibt es bei Gott eine große Abrechnung, auch über alles, was so aus Ihrem Mund gekommen ist.h8I #Wenn einer ein gutes Herz hat und sein Herz voll guter Gedanken ist, dann merkt man das schon an dem, was er redet. Einem Menschen, der einfach link und falsch ist, dem merkt man das auch an, wenn er nur den Mund aufmacht._77 "Ihr blöden Spinner! Wie kann bei euch, die ihr sowieso nur Schwachsinn redet, überhaupt was Gutes bei rauskommen! Alles, was ihr in eurer Birne an Gedanken habt, kommt raus, wenn man euch mal beim Reden zuhört.e6C !„Es funktioniert im Grunde wie bei Apfelbäumen! Wenn der Baum gesund ist, hat er auch leckere Äpfel dran. Ist der Baum aber krank, sind die Äpfel auch verkrüppelt. Einen guten Baum erkennt man an seinen Früchten!5 Auch wenn Sie mich durch den Dreck ziehen, wird Ihnen das verziehen. Aber wenn Sie die Kraft Gottes, den Heiligen Geist, durch den Dreck ziehen und als Satan bezeichnen, dann wird Ihnen niemals verziehen werden: weder hier auf der Erde noch im Leben nach dem Tod."4 Eins sage ich Ihnen: Es gibt nichts, was so schlimm ist, dass Gott es nicht verzeihen kann. Sie können sogar über Gott herziehen, das kann er Ihnen verzeihen. Aber eins wird nicht verzeihen: Wenn Ihr über die den Geist von Gott, seine besondere Kraft, herzieht.13[ Eine Sache ist klar: Jeder, der nicht auf meiner Seite ist, kämpft gegen mich. Jeder, der mir nicht hilft, die Menschen zu retten, bringt sie nur weiter von Gott weg.y2k Ich will es in einem Bild sagen: Wenn du einen Einbruch machen willst in einem Haus, in dem ein Karate-Weltmeister wohnt, was musst du vorher tun? Du musst ihn ablenken und am besten auch noch fesseln, erst dann kannst du richtig loslegen.d1A Hey, schnallt ihr das denn nicht? Die bösen Geister verschwinden, eben weil ein guter Geist, die Kraft von Gott, sie vertreibt! In jeder Sekunde, wo das passiert, bricht die neue Zeit Gottes rein, wo er das Sagen hat!0 Wenn Sie also sagen, ich vertreibe böse Geister mit der Kraft von Satan, dem Chef der bösen Geister, dann hab ich mal ’ne Gegenfrage: Wie machen es denn bitte Ihre Leute, wenn sie Geister austreiben? Fragen Sie die mal, und dann wird man sehen, wer recht hat.^/5 Und wenn der Satan, der Chef der bösen Geister, jetzt die anderen bösen Geister vertreiben würde, dann würde er sich ja selbst bekämpfen und zerstören! Wie soll er da auf Dauer seine Macht behalten können?-.S Jesus konnte ihre Gedanken lesen und meinte nur: „Wenn es in einem Land jeder was anderes will, dann zerstört sich das Land irgendwann selbst. Genauso ist das in einer Stadt oder ’ner Familie. Wenn man sich da gegenseitig fertigmacht, gehen die Stadt oder die Familie irgendwann kaputt.z-m Die religiösen Streber waren da ganz anderer Meinung. Sie sagten: „Er trickst euch doch nur aus! Die bösen Geister, diese Dämonen, kann er nur austreiben, weil er der oberste der bösen Geister ist! Er ist Satan, der Feind von Gott!“%,C Da waren die Leute alle total platt und begeistert von ihm. Sie riefen: „Hey, das ist doch nicht etwa der Mann aus der Familie vom Präsidenten David?“g+G Schließlich brachte man einen zu Jesus, der einen bösen Geist, so einen Dämon, in sich hatte und weder etwas sehen noch reden konnte. Jesus machte ihn wieder gesund, und da konnte er gleich wieder sehen und auch reden.Q* Darum kann jeder, und wirklich jeder, seine Hoffnung auf ihn setzen.“W)' Er tritt nicht nach, wenn du auf dem Boden liegst, er versetzt dir keinen Schlag in die Magengrube, wenn du schon angezählt wurdest. Er hört nicht auf, bis das, was richtig ist, am Ende auch gesiegt hat.Y(+ Er ist nicht so einer wie Rocky, der seinen Willen mit den Fäusten durchsetzt. '  „Dieser Mensch ist ganz besonders, den hab ich mir ausgesucht, weil ich ihn liebe und mich riesig über ihn freue. Ich werde ihn mit einer neuen Kraft ausstatten, mit meinem Geist, und er wird allen Menschen erklären, was Gott gut findet und was nicht. k~Z}W||{zyxxMw+vvu0tFsrq3ponmlkjji8hgffNeendd5cbbXa``p__ ^^]]\[[YYhX$WWFVUUwTSRRQPONNCMeLKkJJ IHHTGG,FE>=~<;;:_9867754w33-2100?/..K-,,,+K*() '&%%"$J#""A!_ h (:3Q:v}g&  yo--^\AkQzDie Leute versuchten krampfhaft den zweien das Maul zu stopfen, aber ohne Erfolg. Sie schrien nur noch lauter: „Bitte helfen Sie uns, Herr Jesus, aus der Familie vom David, bitte helfen Sie uns!“3y_Zwei Männer, die blind waren, hingen auf der Straße rum. Als sie hörten, dass Jesus da war, schrien sie wie blöd: „Hallo, großer Meister! Bitte helfen Sie uns!“_x7Als Jesus dann mit seinen Freunden aus Jericho abzog, folgten ihnen sehr viele Leute.}wsAuch der Auserwählte, der Menschensohn, ist nicht hier, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um anderen zu helfen und um ihnen zu dienen. Er wird sogar für andere sterben und mit seinem Leben ihre Schulden bezahlen. So wird er viele befreien.Jv und wer ganz vorne stehen will, soll sich ganz hinten anstellen.}usAber so soll es bei euch auf keinen Fall abgehen! Wer der Chef sein will, der sollte wie eine kleine Putzfrau sein,{toAlso musste Jesus mal wieder Frieden stiften. Er holte sie zu einem Treffen zusammen und sagte: „Ein mieser Chef herrscht über seine Angestellten wie ein Diktator, und die Abteilungsleiter können jeden zusammenscheißen, wenn sie wollen.uscDie anderen Freunde waren richtig angefressen, als sie hörten, was Jakobus und Johannes von Jesus wollten.ar;„Ja, ihr werdet auch schlimme Sachen durchmachen müssen, das ist sicher, aber ich kann das nicht für euch klarmachen, wer mal neben mir sitzt und wer nicht. Die Entscheidung liegt alleine beim Papa im Himmel.“^q5Jesus sagte zu ihnen: „Ihr habt doch gar nicht kapiert, was das bedeutet. Könnt ihr denn so heftige Sachen durchmachen und so leiden, wie ich das tun werde?“ ─ „Ja“, meinten sie, „das können wir!“p„Was willst du?“, fragte Jesus sie. Sie legte sich platt vor ihm auf den Boden und bettelte: „Gib meinen beiden Söhnen einen Sonderplatz auf der Ehrentribüne, gleich neben dir, wenn diese neue Zeit da ist, in der alleine Gott das Sagen hat!“joMIrgendwann kam mal die Frau von Zebedäus vorbei, mit ihren beiden Söhnen Jakobus und Johannes.NnAlle Menschen werden mich als Lachnummer betrachten, mich brutal quälen und am Ende am Kreuz umbringen. Aber nach drei Tagen kommt mein Comeback, ich werde wieder lebendig, obwohl ich tot war.“Jm „Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Da wird man mich, den Auserwählten, an die Priester und Gesetzesfanatiker übergeben. Sie werden mit mir kurzen Prozess machen und mich zum Tod verurteilen.mlSAls sie sich dann wieder aufmachten, um nach Jerusalem zu gehen, sagte Jesus zu seinen 12 Freunden:kGenauso werden die, die jetzt ganz vorne sind, irgendwann mal die Loser sein, und die Loser werden mal ganz vorne sein.“jImmerhin ist es ja mein Geld, und damit kann ich auch machen, was ich will! Oder finden Sie das schlecht, dass ich großzügig bin?‘iiKNehmen Sie ihr Geld und gehen Sie nach Hause! Ich gebe den anderen genauso viel Lohn wie Ihnen.h1 ‚Entspannen Sie sich!‘, sagte der Chef, ‚es läuft hier doch alles korrekt ab! Wir hatten genau diesen Lohn miteinander ausgehandelt, oder?!g3 ‚Die haben nur ’ne Stunde gearbeitet und kriegen dieselbe Kohle wie wir? Dabei mussten wir den ganzen Tag in der brüllenden Hitze malochen!‘)fM Da wurden sie sauer und meinten:se_ Nun hatten sich die anderen Arbeiter die Sache aber durchgerechnet und dachten, sie würden deshalb noch mehr Kohle abkassieren, als sie vereinbart hatten. Aber sie kriegten auch nur den Tageslohn, den sie vorher ausgehandelt hatten.(dI Zuerst bekamen die Leute ihr Geld, die erst um fünf angefangen hatten. Die waren sehr überrascht, als man ihnen einen vollen Tageslohn in die Hand drückte.Hc Abends holte er dann den Chef von der Baustelle zu sich ins Büro und sagte ihm: ‚Hey, rufen Sie mal die Leute zusammen, die heute gearbeitet haben, und zahlen Sie denen ihren Lohn aus.‘b‚Keiner hatte einen Job für uns‘, sagten sie. ‚Wenn Sie wollen, können Sie auf meiner Baustelle arbeiten!‘, rief er denen zu.#a?Als er gegen fünf beim Hauptbahnhof vorbeikam, sah er da auch noch ein paar Leute rumstehen und fragte sie: ‚Haben Sie heute keine Arbeit gefunden?‘k`OGegen Mittag und um drei Uhr ging er noch einmal dorthin und gab noch ein paar Männer einen Job.e_CDie schickte er dann auch auf die Baustelle und versprach ihnen eine angemessene Bezahlung.^Ein paar Stunden später ging er noch mal zum Arbeitsamt und sah da noch ein paar Leute rumstehen, die keinen Job hatten.]wEr handelte mit den Männern die Kohle aus, die sie für ihren Job dort kriegen sollten, und ließ sie dann arbeiten.i\ M„Ich will euch noch ’ne Story erzählen“, meinte Jesus. „Da war so ein Bauunternehmer, der hatte eine große Baustelle in der Innenstadt. Morgens ging er zum Arbeitsamt, um ein paar Arbeiter für den Bau anzustellen.[3Sie gingen also nach Nazareth und mieteten da eine Wohnung. Dadurch wurde das wahr, was die Propheten über den Auserwählten, den Christus, schon vor Jahrhunderten gesagt hatten. Sie schrieben nämlich: „Man wird von ihm sagen: , Das ist doch nur einer aus Nazareth.‘“5ZcSchließlich hörte er das Gerücht, dass Archelaus, der Sohn von Herodes, der neue Präsident von Judäa war. Schlechte Nachrichten!, dachte Josef, denn auch Archelaus war ziemlich berüchtigt. Aber Gott sagte ihm in einem Traum, er solle in das Gebiet Galiläa gehen und sich dort ein Bude suchen.dYAAlso machten sich Josef und Maria zusammen mit ihrem Kind auf den Weg zurück nach Israel.X3„Pack deine Klamotten, nimm das Kind und die Mutter und geh wieder nach Israel zurück! Die Männer, die das Kind umbringen wollten, sind tot!“qW[Als Herodes schließlich tot war, hatte Josef im Traum wieder Besuch von einem Engel, der zu ihm sagte:]V3„In der Stadt Rama sind alle Leute total am Heulen. Rahel weint, eine Urmutter vom Volk Israel, weil viele ihrer Kinder nicht mehr da sind. Keiner kann sie trösten, denn nicht eins wurde am Leben gelassen.“tUaMit diesem brutalen Gemetzel wurde wahr, was der Prophet Jeremia schon vor langer Zeit vorhergesagt hatte:T3Herodes wurde voll aggro, als er merkte, dass die Astrologen ihn gelinkt hatten. Er drehte total ab und ließ alle Jungs töten, die unter zwei Jahre alt waren und in Bethlehem und Umgebung wohnten. Pi mal Daumen berechnete er die Geburtszeit nach den Angaben der Astrologen.?SwDort blieben sie, bis Herodes gestorben war. Damit erfüllte sich, was Gott durch die alten Propheten früher schon gesagt hatte: „Ich habe meinen Sohn aus Ägypten rausgeholt.“eRCJosef stand sofort auf, und noch in der Nacht floh er mit Maria und dem Baby nach Ägypten.;Qo In der nächsten Nacht hatte Josef einen heftigen Traum: Er sah einen Botschafter Gottes, einen Engel, der zu ihm sagte: „Ab nach Ägypten! Nimm das Baby und deine Frau und macht euch auf die Socken. Ich werde mich bei dir melden, wenn ihr zurückgehen könnt. Herodes will nämlich euer Kind töten.“(PI In der Nacht sagte Gott durch einen Traum zu ihnen, sie sollten nicht mehr bei Herodes vorbeischauen. Darum wählten sie einen Umweg, um nach Hause zu kommen.;Ich sag es noch mal anders, Leute: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Schwein fliegen lernt, als dass jemand mit sehr viel Kohle in den Himmel kommt.“1=[Jesus beugte sich zu seinen Freunden und sagte zu ihnen: „Hey, eins ist ziemlich sicher: Ein Typ, der sehr reich ist, der hat es auch sehr schwer, mit Gott zu leben.o<WDas war ’ne Runde zu heftig für ihn, und er ging traurig weg, weil er selber sehr viel Geld hatte.;5„Ja“, meinte Jesus, „wenn du wirklich auf der sicheren Seite sein willst, dann verkauf alle deine Sachen auf dem Flohmarkt oder bei E-Bay, gib die Kohle den Obdachlosen auf der Straße und dann komm und geh mit mir! Dann wirst du dafür im Himmel fett belohnt werden!“Z:-„Das hab ich alles gemacht! Gibt es sonst noch was?“, wollte der Typ wissen.b9=Hab Respekt vor deinen Eltern und liebe die Leute so, wie du dich selber auch liebst.“8/„Was will Gott denn von mir?“, fragte der Typ zurück. Jesus antwortete ihm: „Du sollst niemanden töten! Du sollst deinem Ehepartner treu bleiben. Du sollst nicht klauen! Und du sollst keinen Mist über andere Leute erzählen, irgendwelche Sachen, die nicht stimmen.B7}„Wieso fragst du denn mich?“, fragte Jesus zurück. „Wirklich gut ist doch sowieso nur einer, und das ist Gott. Also kannst du ewig leben, wenn du genau das tust, was er will.“61Ein junger Mann kam mal mit einer Frage zu Jesus: „Meister, was muss ich denn alles Gutes tun, um im Himmel zu landen und ewig dort zu leben?“g5GEr legte ihnen sogar seine Hand auf den Kopf und betete für sie. Erst danach ging er weiter.Z4-Aber Jesus war gar nicht nach Pause zumute, als er die Kinder sah: „Lasst sie durch, die können ruhig zu mir kommen! Denn die passen total gut in Gottes neue Zeit rein, in die Zeit, wo er das Sagen hat.“33_ An einem andern Tag brachten ein paar Eltern ihre Kids zu Jesus. Sie wollten, dass er für sie betete und ihnen alles Gute von Gott zusprach. Seine Leute waren davon aber gar nicht begeistert und wollten sie nach Hause schicken: „Jesus braucht auch mal ’ne Pause“, meinten sie zu den Eltern.`29 Es gibt eben Menschen, die können normal keine Kinder kriegen, dann gibt es Menschen, die können es nicht, weil sie mal einen Unfall hatten oder so. Und es gibt eben auch Menschen, die verzichten ganz darauf, weil sie alles für Gott geben wollen. Das kann nicht jeder begreifen, aber bei wem es jetzt klingelt, der sollte auch so leben.“ 1  „Das begreifen aber nicht alle“, sagte er, „Gott wird schon dafür sorgen, dass jeder das kapiert, der das kapieren soll.0 Seine Freunde waren daraufhin ziemlich erschrocken: „Also, wenn das so ist, dann heiraten wir lieber gar nicht erst“, sagten sie.j/M Ich bin der Meinung, dass jeder, der seine Ehefrau im Stich lässt und eine andere heiratet, eine Ehe zerstört hat. Dabei gibt es nur eine Ausnahme, nämlich wenn die Ehefrau schon vorher mit einem anderen Mann fremdgegangen ist. Das bedeutet auch, dass jemand, der eine geschiedene Frau heiratet, mit ihr die eigentlich noch bestehende Ehe bricht.“5.c„Also, Mose hat das nur erlaubt, weil er wusste, wie link und hart die Menschen oft unterwegs sind. Plan B sozusagen, aber Gottes ursprüngliche Idee sah mal anders aus.9-k„Aber warum war es dann für Mose, der ja die alten Verträge von Gott bekommen hat, okay, dass man sich von seiner Frau trennt, sobald man ihr einen Wisch unterschreibt?“:,mSie sind dann im Grunde nicht mehr zwei Leute, sondern nur noch eine Person. Was Gott auf die Art zusammengeschweißt hat, sollte der Mensch nicht wieder auseinanderreißen.“f+EDa steht: ‚Darum ist das jetzt so, dass ein Mann irgendwann seinen Vater und seine Mutter verlässt und mit einer Frau zusammenzieht. Die beiden werden dann ganz fest zusammenwachsen, sie werden wie ein Mensch sein.‘2*]„Mann, lest ihr eigentlich nicht in den alten Verträgen?“, fragte Jesus zurück. „Da steht doch eindeutig drin, dass Gott am Anfang Mann und Frau geschaffen hat. ) Die Pharisäer, diese religiösen Streber, versuchten wieder mal ihn irgendwie reinzulegen. „Was denken Sie denn so zum Thema Ehescheidung?“, wollten sie plötzlich wissen. „Ist das okay, wenn man sich aus irgendeinem Grund von seiner Frau trennt?“T(!Sehr viele Leute liefen ihm nach und er heilte die Leute, die krank waren.' Als Jesus mit seiner Rede fertig war, ging er aus Galiläa weg und ging in das Gebiet von Judäa auf der anderen Seite vom Jordan-Fluss.{&o#Genauso wird es euch auch gehen, wenn ihr euren Leute nicht verzeiht, falls sie was gegen euch verbockt haben.“-%S"Supersauer ließ er den Unternehmer abführen. Er sollte so lange unter miesesten Bedingungen im Knast sitzen, bis der letzte Cent von seinen Schulden bezahlt war.s$_!Warum sind Sie nicht auch mal großzügig mit Ihrem Angestellten umgegangen, so wie ich mit Ihnen, he?‘s#_ Da rief der Finanzminister die Polizei und ließ ihn abführen. Vor Gericht sagte er dann zu dem Unternehmer: ‚Mann, wie sind Sie nur drauf? Ich habe Ihnen die gesamten Schulden erlassen, weil Sie mich darum gebeten haben, und Sie?s"_Das sprach sich schnell rum, und die anderen Angestellten steckten das dann irgendwann auch dem Minister.!!;Aber der Unternehmer war ungeduldig. Er rief die Polizei, ließ den Mann verhaften und in den Knast stecken, bis er jeden einzelnen Cent bezahlt hatte. 9Der Angestellte war aber auch pleite und bettelte: ‚Bitte geben Sie mir noch ein paar Tage Aufschub, dann hab ich das Geld zusammen, versprochen!‘b=Aber kaum war der Typ auf freiem Fuß, ging er zu einem seiner Angestellten, der ihm noch die Kohle für ein Mittagessen schuldete, und machte den voll an: ‚Bezahl mir sofort deine Schulden, das gehört sich so!‘taDer Mann tat dem Minister voll leid, und er unterschrieb einen Wisch, der ihm alle seine Schulden erließ.ODer Unternehmer ging in das Büro des Finanzministers, ging auf die Knie und bettelte: ‚Herr Minister, bitte geben Sie mir noch ein paar Tage Aufschub. Dann hab ich das Geld bestimmt zusammen!‘'Weil er seine Schulden auf keinen Fall selbst bezahlen konnte, wollte der Finanzminister alles, was der Unternehmer hatte, verkaufen oder versteigern lassen. Der Unternehmer musste sogar seine Familie loswerden, um wenigstens einen Teil von seinen Schulden zu bezahlen.Da kam ein Unternehmer vorbei, der hatte beim Staat sehr hohe Schulden, die er nicht mehr tilgen konnte, er war total pleite.'Den Ort, wo Gott das Sagen hat, kann man auch gut vergleichen mit einem Präsident, der mit seinem Finanzminister den Etat ausrechnen wollte.„Auf keinen Fall“, antwortete Jesus, „nicht nur siebenmal. Vergeben ist grenzenlos. Du musst einfach immer vergeben, egal wie oft.0YPetrus fragte mal Jesus: „Also wie ist das, wenn einer von uns mal ständig total ätzend zu mir ist, wie oft muss ich ihm denn dann verzeihen? Reicht siebenmal?“iKDenn immer da, wo sich zwei oder drei Leute wegen mir treffen, da bin ich auch mitten dabei.“;oDas andere müsst ihr aber auch wissen: Wenn nur zwei Leute, die hier leben, sich in einer Sache total einig sind und Gott darum bitten, dann wird er es ihnen geben, garantiert!+Ihr müsst wissen: Wenn ihr Leuten sagt, dass alles gut ist, und ihnen die Schuld erlasst, dann ist das Ding auch für Gott im Himmel gegessen.H Wenn es das aber auch nicht bringt, dann mach das Ding öffentlich und sprich mit der ganzen Clique darüber. Wenn derjenige jetzt nicht nachgibt, dann hat er selber Schuld, dann schließt ihn aus eurer Gemeinschaft aus. Dann soll er für dich wie ein Steuereintreiber sein oder wie einer, der mit Gott nix am Hut hat.(IWenn der aber nicht auf dich hört und das Versöhnungsangebot ablehnt, dann nimm dir ein paar Freunde mit und versuch noch einmal, mit ihm oder ihr zu reden.Y+„Also, wenn jemand, der auch an Gott glaubt, Mist gebaut hat, dann sprich mit ihm unter vier Augen darüber. Sag ihm, was er falsch gemacht hat. Wenn er das dann einsieht, dann ist alles wieder in Ordnung.{Genauso ist euer Papa drauf: er will nicht, dass ihm auch nur ein Einziger durch die Lappen geht, er liebt sie alle!“A{ Und wenn er es dann endlich unter einer Hecke findet, wird er sich voll freuen, und zwar in diesem Augenblick mehr über das eine als über alle anderen, die sonst noch im Stall sind.# Was denkt denn ihr: Wenn jemand hundert Meerschweinchen hat und eines büchst plötzlich aus dem Stall aus und ist verschwunden, was macht der dann? Er wird sich doch sofort aufmachen und seinen ganzen Garten durchsuchen, bis er das eine Meerschweinchen gefunden hat.hI „Der Auserwählte, der Menschensohn, ist für die da, die nicht mehr wissen, wo es langgeht.n U Ihr müsst sehr aufpassen, dass ihr nicht arrogant werdet und auf andere runterguckt, die irgendwie nicht so toll sind wie ihr. Hey, glaubt mir, deren Engel wissen den PIN-Code zur Eingangstür, wo mein Vater im Himmel wohnt!“P  Oder wie ist es mit deinen Augen? Wenn dein Auge dich dazu bringt, Mist zu bauen, dann reiß es lieber raus und schmeiß es in den Müll. Besser einäugig im Himmel als mit zwei Augen in der Hölle.a ;Darum: Wenn irgendetwas, was zu dir gehört, dich zu etwas verführt, was Gott nicht will, dann trenn dich radikal davon. Besser einhändig im Himmel als beidhändig in der Hölle, wo man ewig getrennt ist von Gott.e CIch warne jeden, der meine Leute dazu verführt, Gott nicht mehr zu vertrauen! Es ist unvermeidbar, dass man mal dazu verführt wird, Mist zu bauen. Aber ich will die Menschen echt warnen, die so was mit Absicht machen!E „Wenn aber einer so dreist ist und das kindliche Vertrauen, was die Leute in mich haben, irgendwie kaputt macht, der wäre besser dran, wenn er von einer Bahn überfahren werden würde.yUnd wer so ein Kind bei sich zu Hause aufnimmt und das tut, weil er mich liebt, der nimmt in Wirklichkeit mich auf.“Aber wer mal runterkommt und sich auf dieselbe Stufe wie dieses Kind stellt, der wird die Nummer eins werden im Reich Gottes.9kDann sagte er in die Runde: „Eins muss euch klar sein: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, dann könnt ihr nicht dorthin kommen, wo Gott das Sagen hat.a;Jesus antwortet erst mal nicht, sondern holte nur ein Kind und stellte es in die Mitte.u eIrgendwann wollten die Freunde von Jesus wissen, wer dort, wo Gott das Sagen hat, die Nummer eins sein wird.?w„Aber wir wollen ja keinen Ärger mit den Jungs, also pass mal auf: Du nimmst jetzt mal deine Angel und gehst zum See und dann wirfst du die aus, ja?! Da wird gleich ein fetter Brocken anbeißen, und der wird eine Goldmünze im Maul haben, die genug Kohle abwirft, um deine und meine Steuern zu bezahlen.“  „Natürlich von den Fremden“, antwortete Petrus. „Dann müssen die Kinder also nichts bezahlen“, schlussfolgerte Jesus. 9„Na klar!“, meinte Petrus und ging schnell zu Jesus, um mit ihm darüber zu quatschen. Jesus fragte ihn: „Also, was meinst du denn, Petrus? Stell dir vor, ein Ehepaar besitzt ein Haus. Von wem würden sie dafür Miete nehmen, von ihren eigenen Kindern oder von Fremden?“V%Als sie in Kapernaum aufschlugen, kamen ein paar Steuereintreiber vorbei und wollten von Petrus wissen: „Wie siehst's aus? Zahlt dieser Jesus eigentlich auch ordentlich seine Steuern für den Tempel?“4aSie werden ihn umbringen, aber nach drei Tagen wird er von den Toten zurückkommen und wieder lebendig sein.“ Seine Leute wurden alle voll traurig, als sie das hörten.)~KAn einem anderen Tag ging Jesus mit seinen Leuten durch Galiläa. Dort sagte er zu ihnen: „Der Auserwählte, der Menschensohn, wird bald festgenommen werden.6}e„Ihr müsst dabei nur ganz krass auf Gott vertrauen, wenn ihr so was macht“, meinte Jesus. „Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie so ’ne kleine Kastanie, dann könntet ihr zur Zugspitze sagen: ‚Ab in die Nordsee!‘, und es würde passieren. Es gibt nichts, was dann unmöglich ist!“ |a{;Abends wollten seine Leute dann unbedingt wissen, was bei ihnen nun schiefgelaufen war.7zgSie holten den Jungen sofort, und Jesus fing an, so einen dunklen Geist, der in ihm wohnte, rauszuschmeißen. Der haute sofort ab, und von da an war der Junge wieder gesund.%yCJesus war etwas genervt: „Ihr habt doch nur voll das eingeschränkte Denken drauf, ich pack’s bald echt nicht mehr! Nun bringt den Jungen schon her!“ax;Ich war schon bei Ihren Freunden mit ihm, aber die konnten auch nichts für ihn tun.“Lw„Großer Meister, bitte kümmern Sie sich um meinen Sohn! Der ist irgendwie krank, krampft ganz oft, neulich so schlimm, dass er mitten ins Lagerfeuer gefallen ist, und einmal auch ins Wasser.-vSSchließlich kamen sie wieder an einen Ort, wo schon viele Leute auf sie warteten. Da kam so ein Typ zu Jesus, legte sich flach vor ihm auf den Boden und bettelte:\u1 Jetzt begriffen seine Leute, dass er Johannes meinte, der die Leute getauft hatte.|tq Aber eins sag ich euch: Er ist schon da gewesen, aber keiner hat geschnallt, dass er es ist. Sie haben ihn wie ein Stück Dreck behandelt. Genauso werden sie es auch mit dem Auserwählten Gottes machen, dem wird es auch sehr dreckig gehen.“xsi „Das stimmt, was die sagen“, meinte Jesus, „Elija wird wiederkommen und alles wieder in Ordnung bringen.rr] Seine Leute fragten ihn: "Warum sagen die religiösen Profis denn immer, dass zuerst Elija kommen muss?">qu Auf dem Rückweg ins Tal schärfte ihnen Jesus ein: „Sagt das bloß keinem, was ihr gerade erlebt habt, und zwar so lange, bis ich von den Toten wieder zum Leben gekommen bin.“`p9Und als sie sich trauten, wieder hochzusehen, war nur noch Jesus da und sonst niemand.xoiJesus ging schnell zu ihnen und beruhigte sie: „Ihr braucht keine Angst zu haben! Steht ruhig wieder auf!“cn?Die Freunde von Jesus hatten so die Hosen voll, dass sie sich platt auf den Boden warfen.3m_Doch während er noch so vor sich hin redete, wurden sie von einer weißen, hellen Rauchwolke eingenebelt, und eine Stimme sprach aus dieser Wolke: „Dieser Mann ist mein Sohn, den hab ich sehr lieb, und ich freu ich mich unheimlich über ihn. Ihr müsst unbedingt alles tun, was er euch sagt!“elCPetrus war völlig platt und sagte: „Hey, Jesus, hier ist es echt cool, und es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du Lust hast, könnten wir drei Häuser hinbauen, eins für Mose, eins für Elija und eins für dich!“]k3Und dann standen plötzlich Mose und Elija da und quatschten ’ne Runde mit Jesus!DjPlötzlich passierte etwas echt Heftiges: Jesus fing vor ihren Augen irgendwie an zu leuchten. Sein Gesicht strahlte so hell wie die Sonne, und seine Kleidung war so weiß wie ein Blitz.i 5Sechs Tage später ging Jesus mit Petrus und den Brüdern Jakobus und Johannes auf einen hohen Berg. Keiner wohnte dort, und sie waren ganz alleine.h Ich sag euch mal was: Ein paar von euch, die jetzt hier stehen, werden es noch mitkriegen, wenn der Auserwählte, der Menschensohn, sein Comeback feiern wird!“---- Jesus hat das im 12. Kapitel in den Versen 39 und 40 noch ein bisschen genauer erklärt.gDenn der Menschensohn wird irgendwann mit den Engeln vorbeikommen, und dann werden alle mit Gottes Speziallaser gescannt werden. Alles wird dann rauskommen, was man so im Leben getan hat. Es gibt dann eine Endabrechnung für das, was so gelaufen ist.f!Denn was hast du schon davon, wenn alle dich supergeil finden, du ein Superstar wirst und dir alle zujubeln, aber du dafür deinen Platz im Himmel verlierst? Du kannst noch so viele Millionen Euro haben, kaufen kannst du dir diesen Platz im Himmel dafür auch nicht.~euJeder, der nur dafür lebt, sich ein gutes, nettes Leben zu schaffen, wird am Ende dumm dastehen. Aber jeder, der sein Leben und seinen Besitz für mich und meine Sache einsetzt, der wird am Ende fett absahnen! Er wird das echte Leben bekommen. dAnschließend sagte Jesus noch etwas zu seinen Leuten: „Jeder, der mich als Vorbild hat und so leben will wie ich, der darf sich selber nicht mehr so wichtig nehmen. Er muss bereit sein, für Gott zu leben. Sein eigenes Ich steht nicht mehr im Mittelpunkt.Ac{Jesus schrie darauf in Richtung Petrus: „Hau ab, Satan! Du willst mich nur austricksen! Du siehst die Dinge nicht so, wie Gott sie sieht, sondern nur, wie die Menschen sie sehen!“b}Petrus war total fertig, als er das hörte. „Nein, oh, nein, Jesus, das darf auf keinen Fall passieren, hörst du?!“Ua#In diesen Tagen versuchte Jesus irgendwann mal seinen Leuten klarzumachen, dass er noch ganz schlimme Sachen durchmachen würde: „Wenn wir in Jerusalem sind, werden mich diese religiösen Oberprofis und auch die obersten Chefs vom Tempel foltern und töten. Drei Tage werde ich tot sein, aber dann kommt mein großes Comeback.“`}Er wollte aber auf keinen Fall, dass seine Leute das überall rumposaunten, dass er der Auserwählte, der Christus, ist.-_SIch werde dir den PIN-Code für den Eintritt in das Reich Gottes in die Hand geben. Wenn du jemanden auf der Erde beschuldigst, dass er Mist gebaut hat, steht Gott dahinter. Wenn du jemandem sagst, dass der Mist, den er gebaut hat, vergeben wurde, dann geht das auch für Gott in Ordnung!“e^CIch will dir jetzt was sagen: Du bist Petrus, du bist wie ein Stahlbetonboden, auf dem ich meine ganze Sache aufbauen werde. Und die wird so stabil sein, dass keine Macht, noch nicht mal die Hölle, sie zerstören kann.P]„Genau! Bingo! Petrus, du kannst dich echt freuen! Das hast du nicht kapiert, weil dir das irgendein Mensch gesagt hat. Das konntest du nur begreifen, weil dir das mein Papa im Himmel gezeigt hat!W\'Da antwortete ihm Petrus: „Du bist auf alle Fälle der Auserwählte, du bist der Christus! Du wirst uns alle hier aus dem Dreck rausholen, du bist der Sohn von dem einzigen heftigen und heiligen Gott!“F[„Okay, aber was meint ihr? Was glaubt ihr, wer ich bin?“Z3„Also, von einigen haben wir gehört, sie glauben, du wärst Johannes, der die Leute getauft hat. Der ist ja eigentlich schon tot, aber sie denken, dass er wieder lebendig geworden ist. Andere meinten, du wärst Elija, Jeremia oder einer von den anderen alten Propheten.“Y- Als Jesus in der Gegend von Cäsarea Philippi ankam, wollte er von seinen Leuten wissen: „Was glauben die Menschen eigentlich, wer ich bin?“5Xc Erst jetzt kapierten sie, dass Jesus mit dem Virus die falschen religiösen Ansichten meinte, die die religiöse Streber und politische Schleimer unter die Leute brachten._W7 Denkt doch nicht immer mit eurem Bauch, wozu habt ihr eigentlich euren Kopf? Ich versuch es jetzt noch mal: Passt auf, dass die religiösen Streber und Schleimis euch nicht einen Virus in eurem Kopf aufspielen.“ V  Oder das Mal, als ich viertausend Leuten mit sieben Brötchen satt gekriegt habe, und auch da war am Ende noch sehr viel von da!uUc Warum begreift ihr das bloß nicht? Ihr wart doch dabei, als ich den fünftausend Leuten auf dem Berg was zu essen besorgt hab, obwohl wir nur fünf Brötchen dabeihatten. Und da war am Ende sogar noch richtig viel von dem Zeug übrig!4TaJesus konnte aber Gedanken lesen und sich den Spruch nicht verkneifen: „Warum habt ihr schon wieder Panik, dass ihr irgendwie hungern müsst! Traut ihr mir das echt zu?SDie dachten sofort, er wollte ihnen mit diesem Spruch sagen, dass das Essen heute irgendwie verseucht sei, warum auch immer.~RuJesus ließ noch mal einen Spruch ab, indem er sagte: „Leute, passt gut auf! Die Pharisäer und Sadduzäer, diese religiösen Streber und Schleimis, die ständig versuchen, Viren in euer Hirn einzuschleusen, um eure Gedanken zu verseuchen.“0QYSchließlich waren Jesus und seine Leute mal wieder mit dem Boot unterwegs. An Land angekommen, bemerkten die Freunde von Jesus, dass sie nichts mehr zu essen hatten.lPQDiese Leute, die keine Ahnung von Gott haben, wollen immer nur Beweise, Beweise, Beweise. Aber sie werden nicht mehr bekommen als denselben Beweis, der mit Jona zu tun hat.“ Dann ließ er sie einfach links liegen und zog ab. /F~}}||%zztzyExPww^uuGtsrrqpqonn5mlksjj ihgfe]d@ccMbaa-``_^]]]\|\H[dZYYOXWWNVUUJTSSiRQQ)PPPPOVNMMLoKKpJJ7IHHVHGtG1FFHFEEDC~BBXAAA'@@?i>==J<guPasst bloß auf! Ihr seid so geil auf die Kohle der alten Omas aus dem Altenheim, aber euer Showbeten im Gottesdienst ist doch total unecht. Gott wird euch dafür einmal bestrafen. f  Passt bloß auf, ihr religiösen Streber und Profis! Ihr tut doch nur so als ob! Durch euer Gelaber macht ihr Gottes Land für die Menschen unerreichbar. Nicht nur, dass ihr selber nicht reingeht, sondern ihr steht denen, die reinwollen, auch noch im Weg!+eO Wer sich aber für superschlau und wichtig hält, wird der letzte Loser sein. Und wer sich aber selbst zum Loser macht, der wird durch Gott mal groß rauskommen.\d1 Wer für alle da ist und sich nie in den Vordergrund spielt, der ist der Größte.cy Ihr solltet euch auch nicht Lehrer nennen, denn ihr habt nur einen Lehrer, nämlich mich, Christus, den Auserwählten.Tb! Am besten nennt ihr niemanden mehr ‚Papa‘ außer eurem Papa im Himmel.!a;So sollt ihr nie werden, lasst euch nicht 'Großer Meister' nennen! Nur Gott ist ein echter Star und euer Meister, aber ihr seid alle gleich viel wert.%`CSie finden es ganz toll, dass jeder sie auf der Straße erkennt, und geilen sich daran auf, wenn sie von jemanden mit 'Großer Lehrer' angesprochen werden._3Wenn irgendwo ’ne Party steigt, wollen sie immer auf der Gästeliste stehen, und im Gottesdienst stehen sie immer ganz vorne in der ersten Reihe.N^Dabei veranstalten sie voll die Gebets-Show, als wären sie total gottmäßig unterwegs, und tragen von morgens bis abends nur ihre Gebetsklamotten, damit jeder sehen kann, wie religiös sie sind.%]CSie machen den Menschen das Leben schwer mit irgendwelchen religiösen Regeln, die jeder befolgen soll, aber sie selbst kümmern sich null um diese Regeln.\3Tut alles, was sie euch sagen! Aber versucht bloß nicht, sie nachzumachen, weil sie sich selber nicht an das halten, was sie da so von sich geben.n[U„Die religiösen Profis und Streber versuchen euch Sachen über die Gesetze von Gott beizubringen.VZ 'Jesus hielt mal wieder eine Rede zu den Menschen und auch zu seinen Freunden:nYU.Da waren sie alle einfach sprachlos und trauten sich nicht mehr, ihm irgendwelche Fragen zu stellen.aX;-Wenn David also ‚Chef‘ zu ihm gesagt hat, kann er ja nicht sein Sohn sein, oder?“W#,‚Gott sagte zu meinem Chef: Setz dich auf die Ehrentribüne an meine Seite, bis ich allen Feinden gezeigt hab, wer hier das Sagen hat!‘V+„Aber warum hat David, als der total angezappt vom Heiligen Geist war, ihn plötzlich ‚Chef‘ genannt? Denn David sagte:GU*„Was für ’ne Meinung habt ihr eigentlich über diesen ‚Messias‘, wie es in Hebräisch heißt, oder wie die Griechen sagen‚ diesen ‚Christus‘, also den Auserwählten? Der soll ja bald kommen und alles gut machen. Wessen Sohn ist der denn?“ Da sagten sie: „Der ist ein Sohn vom Präsidenten David!“LT)Jesus hatte dann auch noch ’ne Frage an die religiösen Streber:jSM(Da steckt alles drin, alle Gesetze und Forderungen und alles, was die Propheten gesagt haben.“R'Und das andere, was genauso wichtig ist: ‚Liebe die Leute, die mit dir leben, genauso, wie du dich selber auch liebst!‘2Q_&Das ist das wichtigste Gesetz überhaupt!P%„‚Liebe Gott, deinen Chef, mit allem, was du hast, mit deinem ganzen Gefühl, volles Rohr, entscheide dich dafür!‘]O3$„Meister, was ist das absolut wichtigste Gesetz von Gott, was will er von uns?“?Ny#Einer von ihnen ging mit folgender Frage zu Jesus hin:M'"Als die religiösen Streber hörten, wie Jesus den Schleimis, den Sadduzäern, das Maul gestopft hatte, dachten sie sich eine neue Frage aus.BL!Was Jesus da vom Stapel ließ, war für viele der Hammer.K7 ‚Ich bin der Gott von Abraham, Isaak und von Jakob.‘ Das bedeutet, dass Gott kein Gott für die Toten ist, sondern für die Lebenden! Kapiert?“&JEWenn ihr aber nicht glaubt, dass nach dem Tod noch was kommt, dann will ich euch gern noch mal in Erinnerung rufen, was in den alten religiösen Text steht: IWenn wir alle nach dem Tod zu einem neuen Leben kommen, dann gibt es so was wie Ehe gar nicht mehr! Ihr werdet eher wie Engel sein. HJesus antwortete darauf: „Oh, Mann, ihr kennt weder die religiösen Texte, noch habt ihr geschnallt, was Gott wirklich draufhat!#G?Wenn alle, nachdem sie gestorben sind, wieder in der anderen Welt lebendig werden, zu wem wird sie dann gehören? Sie war ja mit allen sieben im Bett!“.FWIrgendwann stirbt die dann auch noch.HE Dann stirbt der zweite Bruder auch schneller als erwartet, und der nächste Bruder nimmt sie zur Ehefrau. So geht das immer weiter, bis sie am Ende mit allen sieben Männern verheiratet war.+DOWie ist denn das, wenn da nun sieben Brüder sind? Der erste heiratet und stirbt, ohne ein Kind zu haben. Sein Bruder heiratet die Witwe, weil es so üblich ist.AC{„Also, Meister, Mose hat klar gesagt, wenn ein verheirateter Mann stirbt, ohne ein Kind zu haben, dann soll sein Bruder sich die Frau schnappen, und das erste Kind soll alles erben.B}Am Nachmittag kamen so ein paar Leute von den Sadduzäer, den politischen Schleimern. Bei denen war eins ganz klar: Wenn einer stirbt, bleibt er tot und fängt nicht wieder in irgendeiner Form an zu leben. Die hatten auch noch ’ne Frage an Jesus:fAEDamit hatten sie nicht gerechnet. Sie zogen sich zurück und ließen Jesus erst mal in Ruhe.'@G„Das Staatszeichen eines Eurolandes“, antworteten sie. Da sagte Jesus: „Dann gebt dem Staat, was dem Staat zusteht, und gebt Gott, was Gott gehört!“J? „Wessen Wappen ist da hinten drauf? Was ist da eingeprägt?“:>oGebt mir mal ’nen Euro!“ Sie gaben ihm einen.=%Jesus merkte sofort, was sie eigentlich wollten. „Ihr miesen Spinner!“, sagte er. „Warum versucht ihr die ganze Zeit mich reinzulegen?<yDarum noch ’ne Frage: Findet Gott es eigentlich gut, dass wir unsere Steuern dem Staat bezahlen, oder eher nicht?“;1So schickten sie ein paar von ihren Leuten und ein paar Herodesfans zu Jesus, die ihn dann fragten: „Großer Herr, Sie wollen die Wahrheit um jeden Preis. Und Sie wissen genau, was Gott will. Und es scheint Ihnen dabei egal zu sein, ob die Leute das gut finden oder nicht.:#Den Pharisäern, diesen religiösen Strebern, wurde es langsam zu bunt. Sie überlegten sich, wie sie Jesus aufs Glatteis führen könnten.|9qDenn sehr viele haben ’ne Einladung bekommen, aber nur wenige waren bereit dazu, sich dafür klarzumachen.‘“$8A Da meinte der Präsident: ‚Legt ihm Handschellen an und führt ihn ab in die Einzelhaft! Dort wird er rumheulen, aber keiner wird ihm helfen können.‘37_ ‚Mein Freund, wie sind Sie denn so an dem Türsteher vorbeigekommen? Sie haben ja noch nicht mal einen sauberen Anzug an!‘ Darauf konnte der Penner nichts antworten.6 Als der Präsident ankam, um die Leute zu begrüßen, war da so ein Penner, der in seinem dreckigen Trainingsanzug rumhing.h5I Jetzt gingen sie los und brachten jeden mit, den sie finden konnten: die Penner unter der Brücke, die Junkies vom Hauptbahnhof, aber auch den Geschäftsmann aus dem Einkaufszentrum. Und so wurde die Partyhalle total voll.4  Gehen Sie jetzt zum Hauptbahnhof, auf die Straßen und in die besetzten Häuser und laden Sie alle ein, die Ihnen begegnen.‘)3KDann sagte er zu seinen Angestellten: ‚Die Vorbereitung für die Party ist fertig, aber die eingeladenen VIPs haben es gar nicht verdient, mit dabei zu sein.Z2-Da rastete der Präsident total aus und schickte ein paar von seiner Spezialeinheit los, um die Mörder zur Rechenschaft zu ziehen. In andere Städte schickte er sogar seine Armee und ließ alles plattmachen.p1YEin paar waren sogar richtig aggromäßig unterwegs und verprügelten und erschossen die Angestellten.0Aber die eingeladenen Gäste hatten einfach keinen Bock zu kommen, sie waren so mit ihrem Leben beschäftigt, mit der Arbeit und so.G/Da schickte er seine Leute noch mal los mit der Nachricht: ‚Das kalte Buffet ist angerichtet, der Lachs und der Hummer sind schon fertig, alles wartet nur auf Sie, nun kommen Sie doch!‘1.[Die ganzen VIPs waren eingeladen, und nachdem die Vorbereitung klar war, schickte er seine Angestellten los, um die Gäste abzuholen. Aber keiner hatte Lust zu kommen._-7„Wenn Gott wieder anfängt, den Joystick der Welt komplett in die Hand zu nehmen, und seine gute Zeit beginnt, dann ist das, als ob ein Präsident von einem Land eine Hochzeitsparty für seinen Sohn organisiert.0, ]Jesus war mal wieder am Storyserzählen:+1.hätten sie ihn am liebsten gleich festgenommen. Aber sie hatten zu viel Angst vor den Leuten, die alle glaubten, Jesus wäre ein großer Prophet.^*5-Als die Priester und die religiösen Streber kapierten, dass Jesus von ihnen sprach,n)U,Alle, die nicht mit Gott leben, werden sterben, und wer nicht auf ihn baut, wird im Dreck landen.“"(=+Darum: Das Land, in dem Gott das Sagen hat, das werden solche Leute wie ihr gar nicht bekommen. Das kriegen die Leute, die tun, was Gott von ihnen will. '*„Genau“, sagte Jesus, „schon in dem alten Buch steht: ‚Der Stein, den die Bauarbeiter für Schrott hielten und weggeworfen haben, der ist zu dem Fundament geworden, auf dem das ganze Haus gebaut wird.‘ Gott hat das gemacht, direkt vor unseren Augen.d&A)Die Priester antworteten: „Er wird das Haus sofort von der Polizei räumen und die Leute in den Knast stecken lassen. Und dann wird er sich neue Mieter holen, die pünktlich ihre Miete bezahlen, das ist doch klar!“H% (Was wird der Hausbesitzer wohl machen, wenn er davon hört?“J$ 'Gesagt, getan. Der Sohn des Vermieters wurde auch noch getötet.D#&Als die Mieter vom Balkon aus den Sohn ankommen sahen, meinten sie zueinander: ‚Da kommt der Typ, der mal alles erben wird! Wenn wir den auch noch töten, dann gehört das Haus uns!‘"#%Schließlich dachte sich der Besitzer: Ich lass das meinen Sohn erledigen, dem werden sie bestimmt nichts tun, den werden sie respektieren!8!i$Da beauftragte der Hausbesitzer eine Firma, die bei den Mietern anklingelte, um das Geld einzutreiben. Aber als die ankamen, wurden die von den Mietern kurzerhand umgebracht.` 9#Aber alle Mieter weigerten sich zu zahlen. Sie gingen sogar auf den Hausverwalter los!  "Am Ende des Monats wollte er durch seinen Hausverwalter die Kohle von den Mietern einziehen, so wie es im Vertrag abgemacht war.)!Jesus erzählte noch eine Story: „Ich will euch noch ’ne krasse Story erzählen: Da war einer, dem gehörte ein großes Wohnhaus in der Stadt. Das Haus hatte er von Grund auf renovieren lassen, mit Kabelanschluss und allem Drum und Dran. Dann vermietete er das Teil.T! Johannes, der die Leute getauft hat, hatte voll den Plan: Er sagte, ihr müsst euer Leben ändern, sonst fahrt ihr gegen die Wand. Aber ihr wolltet nichts von ihm wissen. Die Dealer und die Nutten aber haben getan, was er gesagt hat. Und obwohl ihr das sehr wohl mitbekommen habt, vertraut ihr mir nicht und ändert euch nicht.“!;Preisfrage: Wer von den beiden hat das getan, was der Vater wollte?“ ─ „Der erste natürlich!“ Jetzt erklärte Jesus, was er mit der Geschichte sagen wollte: „Auf eins könnt ihr wetten: Dealer und Huren werden eher an diesem Ort landen, wo Gott das Sagen hat, als ihr.-SDann ging der Mann zu dem zweiten Sohn und wollte dasselbe von ihm. ‚Klar, mach ich‘, sagte er. Aber dann hatte er doch keinen Bock und ging einfach nicht hin.{‚Ich hab aber keine Lust!‘, sagte der. Aber später tat es ihm leid, und er ging doch hin und reparierte die Kiste.q[Jesus sprach weiter: „Mal ’ne andere Geschichte, bin gespannt, was ihr dazu sagt: Da war mal so ein Typ, der zwei Söhne hatte. Zum ersten sagte er: ‚Geh mal bitte in unsere Werkstatt und reparier das Auto, das dort steht!‘3_Darum antworteten sie: „Keinen blassen Schimmer!“ Darauf sagte Jesus: „Dann werdet ihr auch nicht erfahren, wer mir diese übernatürlichen Kräfte gegeben hat.“,QWenn wir aber sagen: ‚Er war nur ein Spinner!‘, machen uns die Leute die Hölle heiß, weil er total beliebt ist und alle glauben, dass er ein Prophet war.“Also: Hatte Johannes, der die Leute getauft hat, seine Order direkt von Gott bekommen oder nicht?“ Damit fingen ihre Köpfe an zu rauchen: „Wenn wir sagen: ‚Er bekam die Order von Gott!‘, wird er uns fragen, warum wir Johannes dann nicht geglaubt haben.zm„Ich will mal ’ne Gegenfrage stellen“, sagte Jesus. „Wenn ihr die beantwortet, werde ich auch antworten.+OSchließlich hing Jesus noch ein bisschen im Tempel rum, um dort eine Rede zu halten. Sofort waren die Priester wieder da und die Leute, die was zu sagen hatten: „Wer hat Ihnen das Recht gegeben, hier solche Reden zu halten? Und woher kommen überhaupt Ihre übernatürlichen Kräfte?“~uAlles wird möglich sein, alles werdet ihr bekommen können, wenn ihr dabei nur ganz fest glaubt, wenn ihr betet.“>uJesus antwortete: „Also, wenn ihr wirklich an etwas glaubt und kein bisschen Zweifel daran habt, dass es auch wirklich passiert, dann könnt ihr noch viel krassere Sachen machen. Ihr könntet sogar zu diesem Berg sagen: ‚Ab mit dir ins Meer!‘, und der würde glatt abheben und sich ins Meer schmeißen!s_Die Schüler von Jesus, die das mitbekamen, waren echt fertig und fragten ihn: „Was war da denn los?“:mAuf dem Seitenstreifen am Straßenrand stand so ein Pflaumenbaum, und weil er Hunger hatte, wollte Jesus sich ein paar Pflaumen pflücken. Aber da war nix außer Blättern. Jesus sagte zu dem Baum: „An dir soll nie wieder irgendwas wachsen!“ Und im selben Augenblick war der Baum vertrocknet und tot.eCAm nächsten Morgen, als sie wieder nach Jerusalem kamen, hatte Jesus ziemlichen Kohldampf.Damit ließ er sie links liegen. Er verließ die Stadt, um in den Vorort Betanien zu gehen. Dort wollte er sich einen Pennplatz suchen.s _Sie fragten Jesus: „Hören Sie nicht, was die Kinder da rufen?“ Jesus antwortete: „Na klar! Habt ihr das nie gelesen, was im alten Buch steht: ‚Selbst die Jugendlichen und auch die kleinen Kids werden auf dich abfahren‘?“~ uAls die Priester und die Theologen ankamen und sahen, was da abging, und mitbekamen, dass sogar die Kids riefen: „Wow, dieser Mann kommt aus der Familie vom großen Präsidenten David! Der ist cool drauf!“, da waren sie richtig angefressen. )Schließlich kamen die ganzen Kranken vorbei, die verkrüppelt waren oder nicht mehr sehen konnten, und er heilte einfach alle dort im Tempel!r ] „Gott sagt: In meinem Haus soll gebetet werden! Ihr habt daraus ein Konsumtempel gemacht!“, rief er. 1 Jesus ging erst mal in den Tempel in der Innenstadt. Das war sozusagen das Haus von Gott, in dem auch immer die Gottesdienste gefeiert wurden. Dort machte er voll den Alarm. Jesus schmiss die Händler raus, die ihr Zeug im Tempel verkaufen wollten, und kickte ihre Tapeziertische und Stände einfach um, wo ihre Sachen draufstanden. Auch das Teil, wo man Geld wechseln konnte, zerkloppte Jesus wütend.{ „Das ist Jesus, der große Prophet aus Nazareth, das liegt in Galiläa“, antworteten die Leute, die mit ihm gingen.hI Ganz Jerusalem flippte total aus: „Was ist denn das für ein Mann?“, fragten die Bewohner.pY Alle drängelten sich um ihn herum. Sie riefen: „Da kommt er, der Superstar, einer aus der Familie vom Präsidenten David! Der neue Präsident ist da! Hurra! Er ist der Mann, den Gott zu uns geschickt hat! Gott ist der Beste!“>uAls Jesus in die Stadt kam, bejubelten ihn die Menschen, als wäre er der Superstar schlechthin. Sie legten sogar ihre Jacken vor ihm auf den Weg, damit er da drüberfahren konnte.hISie brachten das Teil zu ihm, legten ein paar Klamotten auf den Sitz und setzten Jesus darauf.RDie beiden Leute aus seiner Clique taten genau das, was er gesagt hatte.V%'Geh ab, freu dich! Die Leute in der Stadt Zion können anfangen zu jubeln. Die Bewohner in Jerusalem können Party machen! Denn da ist ein neuer Präsident am Start. Er ist total korrekt, er kann wirklich helfen und ist dabei nicht arrogant. Er kommt nicht in einer fetten Limousine, sondern auf einem kleinen Moped angefahren‘."Das alles soll so sein, damit wahr wird, was Sacharja, einer der Propheten, schon vor langer Zeit vorausgesagt hatte. Der sagte nämlich:^5Sollte jemand fragen, was ihr damit vorhabt, dann sagt einfach: Der Chef braucht es!5c„Hey, ihr beiden, geht schon mal vor! Wenn ihr in den Ort reinkommt, werdet ihr am Zaun ein neues Moped finden, das nicht angeschlossen ist. Bringt das mal bitte zu mir!0~ [Schließlich landete Jesus mit seinen Leuten in Betfage, einem Vorort von Jerusalem. Als sie beim Ölberg angekommen waren, meinte Jesus zu zweien von seinen Freunden:3}_"Da taten die beiden Jesus voll leid. Er ging zu ihnen, streichelte über ihre Augen, und plötzlich konnten sie sofort sehen! Von diesem Tag an gingen sie mit Jesus mit.E|!„Großer Meister, wir möchten so gerne sehen können!“m{S Schließlich blieb Jesus bei ihnen stehen und fragte sie: „Was ist los? Was wollt ihr von mir?“ Y<~}}|{{1zzy^xx*wvutssWrrq{poonmolekjjNiihLgf~e`dccbbwaaP``_N^^]](\\;[[ZYXXX@WWW*V#UgTSRRTQPPIONNNMMKJIIHHJGGFELDDC[BBA@M?>>!=AAm nächsten Morgen war Sabbat, der religiöse Feiertag der Juden. Da kamen wieder die Oberpriester und die Pharisäer, die religiösen Streber, zusammen zu Pilatus.;iq=Die beiden Marias setzten sich abends an das Grab.h!AEr hatte nämlich schon längst kapiert, dass hinter der Verhaftung von Jesus nur ein Komplott der religiösen Führung steckte, die neidisch auf ihn war.d=AAls sich jetzt sehr viele Menschen in dem Gerichtsaal versammelt hatten, fragte Pilatus in die Runde: „Wen soll ich dieses Jahr zur Feier des Tages freilassen? Barabbas oder Jesus, den ihr auch den Christus nennt?“<yIn diesem Jahr war noch ein anderer Mann verhaftet worden, weil er einige Menschen ermordet hatte. Der hieß Barabbas.);KDie Befehlshaber hatten zu dieser Zeit das Recht, zur Passaparty einmal im Jahr einen Gefangenen einfach so freizulassen, den sich die Leute aussuchen durften.T:!Aber Jesus sagte weiter keinen Ton. Pilatus fand das ziemlich merkwürdig.b9= „Hören Sie das nicht, was die hier so alles gegen Sie vorbringen?“, fragte Pilatus.X8) Jetzt traten die religiösen Führer auf die Bildfläche und versuchten mit allen Mitteln, einen guten Anklagepunkt zu finden, für den er verurteilt werden könnte. Jesus sagte die ganze Zeit keinen Pieps.X7) Schließlich brachten sie Jesus zu dem Befehlshaber der Besatzungsmacht, Pontius Pilatus. Der fragte Jesus sofort: „Sind Sie jetzt der Präsident von den Juden?“ ─ „Du sagst es“, antwortete Jesus.O6 und kauften damit ein Feld von dem Töpfer, so wie Gott es wollte.“05Y Und so wurde auch wieder eine Vorhersage von dem Propheten Jeremia wahr. Der machte die Ansage: „Sie nahmen dreitausend Euro, das war er den Leuten von Israel wert,Q4Diesen Friedhof nennt man heute noch „Friedhof, an dem Blut klebt“.3Sie bequatschten das Thema und beschlossen schließlich, eine Stiftung zu gründen. Zweck der Stiftung war, einen Friedhof für Leute zu finanzieren, die anderswo nicht begraben werden konnten. Sie kauften dann das Feld von einem Grundstücksmakler.82iDie Oberpriester sammelten das Geld auf, waren sich aber unsicher, was sie damit nun machen sollten: „Wir können die Scheine nicht im Tempel lassen, da klebt Blut dran!“'1GJudas rannte wie ein Irrer zum Tempel, nahm das ganze Geld und schmiss es dort auf den Boden. Und dann holte er sich einen Strick und erhängte sich im Park.o0W„Ich habe einen großen Fehler gemacht, ich hab Ihnen einen Unschuldigen ans Messer geliefert!“, sagte er. „Das ist uns doch egal“, meinten die nur, „nimm dein Geld und verschwinde. Wir haben nix mehr mit dir zu tun.“k/OJudas (der Typ, der Jesus verraten hatte) bekam plötzlich große Gewissensbisse, als er mitbekam, dass man Jesus die Todesstrafe verpassen wollte. Er ging zu den Oberpriestern und knallte ihnen die ganze Kohle auf den Tisch.{.oDarum legten sie Jesus Handschellen an und zogen mit ihm zum Bürogebäude des Obersten Gerichtshofes der Römer.- +Frühmorgens beschlossen die Oberpriester und die Leute aus dem Volk, die was zu sagen hatten, Jesus an die Besatzungsmacht, also die römischen Behörden, auszuliefern. Ihr Ziel war es dabei, dass Jesus noch am selben Tag im Eilverfahren die Todesstrafe bekommen sollte.d,AKDa fiel Petrus wieder das ein, was Jesus noch morgens zu ihm gesagt hatte: „Bevor die Uhr fünf schlägt, wirst du so tun, als würdest du mich gar nicht kennen.“ Petrus war total fertig und fing voll an zu weinen.B+}JDa ging Petrus voll ab und schrie sie an: „Ich kenne diesen Menschen nicht! Der Schlag soll mich auf der Stelle treffen, wenn ich lüge!“ In dieser Sekunde schlug die Uhr fünfmal.6*eIKurze Zeit später kamen noch ein paar Männer vorbei. Einer sagte: „Ey, du gehörst doch auch zu seinen Freunden, erzähl mir nichts! Du redest doch genau so wie der!“~)uHAber Petrus tat wieder so, als wüsste er von nichts. Er sagte laut: „Ich schwör, ich kenn diesen Jesus nicht!“(1GDann ging er etwas weiter weg von dem Haus, aber da kam ein anderes Mädchen an, das laut sagte: „Der Typ hing doch auch immer mit Jesus rum!“_'7FAber Petrus schüttelte nur den Kopf: „Lass mich in Ruhe! Was willst du von mir?“8&iEPetrus war immer noch im Innenhof. Plötzlich kam so ein kleines Mädchen zu ihm und meinte: „Du bist doch auch in der Gruppe von Jesus gewesen? Du gehörst doch zu ihm!“.%UDDann fingen sie an, auch noch Witze über ihn zu machen: „Na, du Held, du! Du bist doch ein Prophet, oder? Dann sag uns doch mal: Wer hat dich eben geschlagen?“i$KCJetzt kamen sie bei Jesus an, spuckten ihm ins Gesicht und prügelten mit Fäusten auf ihn ein. #BWas sollen wir mit ihm machen? Wie sollen wir ihn bestrafen?“ Da riefen die Zuhörer ganz laut: „Todesstrafe, Todesstrafe!“E"A„Boahhh“, das war zu viel für den Oberpriester. Der war so fertig, dass er alles, was er gerade finden konnte, kurz und klein schlug. Er brüllte: „Er hat eben ganz übel über Gott gelästert! So was ist strengstens verboten! Wir brauchen ihn gar nicht mehr weiter zu befragen, ihr habt ja alles mitgehört.G!@„Ja“, sagte Jesus, „und ab jetzt werdet ihr den Auserwählten, den Menschensohn, gleich neben Gott sitzen sehen, bis er eines Tages aus dem Himmel zurück auf die Erde kommen wird.“ -?Doch Jesus hielt den Mund und sagte nichts. Da fiel dem Oberpriester noch was ein. Er fragte: „Sie stehen jetzt unter Eid, ist Ihnen das klar? Ich frage Sie vor all den Leuten hier: Sind Sie der uns von Gott versprochene Auserwählte, der Christus, der Sohn von Gott?“X)>Die Oberpriester fragten Jesus: „Was haben Sie dazu zu sagen? Stimmt das?“E=Irgendwann kamen dann zwei Männer an, die sagten: „Der Jesus hat behauptet, er könnte unseren Tempel in drei Tagen abreißen und dann wieder aufbauen, und zwar ganz ohne Maschinen!“ta% Spät in der Nacht kamen dann auch die anderen fünf an. Sie klingelten und sprachen in die Gegensprechanlage: ‚Aufmachen, wir sind da!‘6=e In der Zwischenzeit waren der Mann, der heiraten sollte, und die jungen Frauen mit genug Benzin im Tank wieder bei der Hochzeit gelandet. Dann wurde die Tür abgeschlossen.?<w Die Schlauen rechneten aber vor: ‚Hey, wenn wir euch jetzt noch was abgeben, dann packen wir den Rückweg auch nicht mehr. Geht doch in den nächsten Ort, da gibt es 'ne Tanke!‘ !~9}y|{{dzzYyyFx?w?uttsrr qpoo,n]mzkk,jiihrggfetddbbaa`*__(^^S]] \[KZZ:Y@XWVTTSSRRQqPPlOONqML=KJIHGFoE=D~CBAA@@%?i>==;:988765h544'321100r/.O--+*))((e( '&&%$$#?"!!l  OH%+njBT s  E IG;B}Plötzlich kam einer zu ihm, der eine unheilbare Krankheit hatte, die Aussatz heißt und so was Ähnliches wie Hautkrebs ist, aber total ansteckend ist. Dieser Typ legte sich vor Jesus flach auf den Boden und wimmerte: „Hey, eins weiß ich, wenn Sie es wollen, können Sie mich hier und jetzt gesund machen!“f GJede Menge Menschen waren hinter Jesus, als er nach dieser Rede den Hügel wieder runterging.Denn was er sagte, strahlte Kraft aus und war nicht nur so ein dünnes Rumgelabere, wie es immer von den religiösen Profis gekommen war.pYNachdem Jesus mit seiner Rede fertig war, waren die Leute alle total baff über seine krassen Ansagen.'GFalls mal ein heftiges Gewitter kommt, das Wasser steigt und der Wind ganz heftig wird, dann wird der Boden unterspült, und das ganze Haus bröckelt weg.“3Wer mir nur zuhört nach dem Motto: ‚Hier rein, da wieder raus‘, den kann man vergleichen mit jemandem, der sein Haus auf Sandboden gebaut hat./WWenn es dann mal total schüttet oder draußen ein Orkan tobt, wird das Haus nicht kaputtgehen, denn es hat ja ein festes Fundament, auf das man sich verlassen kann./„Wer mir gut zuhört und das tut, was ich sage, den kann man vergleichen mit jemandem, der für sein Haus einen fetten Betonboden gegossen hat.%Ich werde dann nur sagen: ‚Ihr habt doch die ganze Zeit nur euer eigenes Ding durchgezogen! Ich kenne euch gar nicht! Haut bloß ab!‘“KAm letzten Tag auf dieser Welt, da wird abgerechnet. Dann werden viele große Reden schwingen und sagen: ‚Mann, Jesus, wir haben doch immer weitererzählt, was du zu uns gesagt hast. Wir waren für dich unterwegs und haben ganz derbe Wunder für dich getan und auch diese bösen Geister aus Menschen rausgeschmissen!‘pY„Es gibt Leute, die mich immer ansprechen mit 'Mein Chef' oder 'großer Jesus. Aber sie werden nicht automatisch alle dorthin kommen, wo Gott das Sagen hat. Dorthin kommen nur die, die wirklich tun, was mein Papa im Himmel will.xiUnd genauso werdet ihr auch erkennen, wie ein Mensch wirklich drauf ist, wenn ihr euch anseht, wie er lebt.“fEWenn ein Baum es nicht bringt, wird er gefällt, kommt in den Schredder oder wird verbrannt.eCEin gesunder Baum wird keine gammeligen Früchte haben und ein kranker Baum wohl kaum gute.Und überhaupt: Wenn ein Baum gesund ist, werden auch seine Früchte gesund sein. Ist er krank, sind es seine Früchte auch.  So wie man sofort schnallt, was für ein Baum das ist, wenn man sieht, was daran wächst; genauso kann man auch Menschen danach einschätzen, wie sie sich benehmen. Äpfel kann man auch nicht an Brennnesseln pflücken und Karotten wachsen nicht an Tannen.= s„Passt auf vor den Pseudopropheten, die den ganzen Tag nur Lügen erzählen! Sie tun so, als wären sie ganz friedlich unterwegs, aber in Wirklichkeit sind sie brandgefährlich. Die Abfahrt in Richtung Leben ist dagegen so eng und steil, dass man sie nur sehr schwer fahren kann. Darum fahren dort nur so wenige.“u c „Geh nicht einfach den leichten Weg! Der Weg zum Himmel ist keine Autobahn, die breit genug ist und auf der man bequem fahren kann. Wenn ihr den bequemen Weg nehmt, wie das die meisten tun, dann rennt ihr leicht ins eigene Verderben.: m „Ich sag nur: ‚Behandle jeden so, wie du auch behandelt werden möchtest.‘ Das ist die megakurze Zusammenfassung von allem, was Gott bisher zu den Menschen gesagt hat.“q [ Also wenn selbst Menschen, die oft so fies und brutal sind, ihren Kindern das Beste geben, was sie haben, dann wird der Papa aus dem Himmel euch doch erst recht richtig krasse Sachen geben, wenn ihr mal bei ihm anfragen würdet.“\1 Und wenn ein Kind bunte Smarties haben will, wird er ihm dann Rattengift andrehen?eC Wenn ein Kind seinen Papa um ein Toastbrot bittet, wird er ihm dann ein Stück Pappe geben?LDenn wenn jemand etwas von ihm haben will, bekommt er es auch. Und wenn jemand etwas bei ihm sucht, wird er es auch finden. Genauso wird Gott auch demjenigen aufmachen, der an seine Tür klopft.iK„Redet mit Gott, bittet ihn um Sachen, dann wird er sie euch auch geben. Macht euch mit ihm auf die Suche nach einer Lösung, dann werdet ihr sie auch finden. Klopft bei Gott an, denn wird er euch auch die Tür aufmachen.#?Was ganz besonders wichtig ist, solltet ihr nicht jedem kostenlos hinterherschmeißen. Alles, was besonders wertvoll ist, sollt ihr nicht an die Leute verschenken, die nicht kapieren, wie wertvoll das eigentlich ist. Die würden euch hinterher sogar noch aufs Maul hauen wollen.“ Du alter Klugscheißer! Kümmere dich erst um deinen eigenen Mist, und dann kannst du dich ja immer noch um deinen Bruder kümmern!{oDu sagst zum Beispiel: ‚Hey, Freundchen, pass auf, ich nehm dir mal die Sonnenbrille von den Augen, damit du siehst, dass dein T-Shirt einen Fleck hat.‘ Dabei bist du total blind für deinen eigenen Dreck, in dem du bis zum Hals steckst.!Du machst den Lauten, wenn dein Bruder mal was nicht draufhat, und kapierst dabei aber gar nicht, dass du selbst ein Brett vorm Kopf hast.{Denn das Bild, was du dir von jemandem machst, der Maßstab, den du da anlegst, danach wird man dich auch einschätzen.O „Verurteile niemanden, sonst könnte Gott dasselbe mit dir auch tun.~}"Also habt keine Angst, was die Zukunft angeht! Es reicht doch, wenn jeder Tag seine eigenen Probleme mit sich bringt.“9}k!Euer Ziel sollte sein, dass Gott immer die Nummer eins in eurem Leben ist. Und macht seine Sache zu eurer Sache, dann wird er euch auch alles andere geben, was ihr so braucht.n|U Ihr habt doch nicht ernsthaft Bock drauf, so zu sein wie die Leute, die null Ahnung von Gott haben und sich nur mit so einem Quatsch abgeben? Der Papa aus dem Himmel hat den genauen Plan, er weiß, was ihr braucht und was nicht.{yMacht euch also nicht so viele Gedanken, ob ihr genug zu essen und zu trinken haben werdet oder super aussehen werdet.uzcAlso, wenn Gott sich schon so einen Kopf macht, wie sein Grünzeug aussieht, was ja heute noch blüht, aber morgen schon wieder vergammelt ist, wie viel mehr wird er sich darum kümmern, dass ihr gut ausseht? Glaubt ihr das etwa nicht?y'Hey, selbst der große Präsident Salomo, der so stylisch gut aussah, hatte längst nicht so coole Klamotten wie eine dieser schönen Blumen. xWarum stresst ihr euch immer damit, dass eure Klamotten total out und sogar peinlich werden könnten? Seht euch doch mal die Blumen auf den Wiesen an! Die gehen auch nicht jeden Tag arbeiten und machen sich keinen Kopf, was sie heute wieder anziehen sollen.sw_Und selbst wenn du vor lauter Panik einen roten Kopf kriegst: Länger leben kannst du dadurch auch nicht.v}Guckt euch doch mal die Vögel an! Die gehen auch nicht Tag für Tag arbeiten oder sparen, was das Zeug hält, und trotzdem werden sie von ihrem Papa aus dem Himmel gut versorgt. Glaubt ihr nicht auch, dass ihr viel mehr wert seid als diese Vögel?7ugAlso lasst keine Panik aufkommen, wenn ihr nichts zu essen habt oder zu trinken oder auch keine Kleidung. Das Leben besteht aus mehr, als nur zu futtern und cool auszusehen.ptY„Niemand kann in zwei Mannschaften gleichzeitig spielen. Wenn er für die eine kämpft, kann er nicht auch noch für die andere da sein. Genauso wenig könnt ihr für Gott und für das Geld kämpfen. Es geht nur eins von beiden.FsWenn du aber Dreck auf der Linse hast, verlierst du die Peilung. Wie übel ist es dann erst, wenn du richtig im Dunkeln bist und wenn du dann auch noch Gott aus dem Blick verloren hast!“r1„Mit deinen Augen schaust du dich um und kannst so alles deutlich erkennen. Und wenn mit deinen Augen alles klar ist, geht’s dir erst mal gut.fqEDenn die Dinge, die ganz besonderen Wert für dich haben, für die lebst du am Ende auch.“&pEVersuch lieber, so viel wie möglich auf dein Konto bei Gott einzuzahlen. Denn das sind Sachen, die nie verloren gehen und die dir auch niemand klauen kann.9ok„Mach hier auf der Erde nicht ohne Ende Kohle und leg sie dann auf die hohe Kante! Die Kohle ist schneller weg, als du denkst, falls du nicht sogar vorher mal beklaut wirst.Bn}damit niemand etwas davon mitkriegt. Nur dein Himmelsvater soll es sehen, der kriegt ja eh alles mit, auch die Sachen, die heimlich passieren. Der wird dir dann was dafür schenken.“mWenn du wirklich mal für Gott auf irgendwas verzichtest, dann zieh dir ganz normale Klamotten über und schminke dich auch ganz normal,.lU„Wenn ihr mal aus religiösen Gründen nichts essen wollt, dann zieht dabei nicht so ein Gesicht wie diese Pseudos, bei denen bloß jeder mitkriegen soll, wie hardcoremäßig die doch gerade unterwegs sind. Viel mehr als diese Reaktion von Menschen werden sie dafür nicht absahnen können.BkTut ihr das nicht, wird Gott euch auch nicht vergeben.“jwWenn ihr denen vergebt, die euch etwas getan haben, dann wird der Papa euch auch vergeben, wenn ihr Mist gebaut habt.eiC Pass auf, damit wir nicht irgendwelchen schlechten Gedanken nachgeben und dir untreu werden. Führe uns nicht in Situationen, wo wir Fehler machen könnten. Rette uns, wenn uns das Böse angreift! So passt es [Amen]!‘h Und verzeih uns die Sachen, wo wir mal wieder Mist gebaut haben. Wir verzeihen auch denen, die bei uns was verbockt haben.Ug# Hey, versorg uns doch bitte mit allem, was wir heute so zum Leben brauchen!ufc Du sollst hier das Sagen haben, auf der Erde genauso, wie es da oben im Himmel ja schon immer der Fall war.$eA Jetzt mal ein Paradebeispiel, wie ihr beten könnt: , Hey, Papa aus dem Himmel! Es geht darum, dass du und dein Name in dieser Welt ganz groß rauskommen!ndUHey, euer Papa weiß schon immer vorher, worum es euch diesmal geht und um was ihr ihn bitten wollt.@cyLaber deine Gebete nicht so daher wie die Leute, die keine Ahnung von Gott haben. Die glauben doch tatsächlich, wenn sie Gott total zutexten, wird er ihnen schon eine Antwort geben.6beWenn du mit Gott reden willst, dann hock dich in deinen Keller, wo dich keiner sieht, mach die Türen hinter dir zu und red in Ruhe mit ihm. Gott ist ein richtig guter Papa. Du kannst ihn nicht sehen, aber er kann alles ganz genau sehen. Er weiß genau, was in dir abgeht, er wird dir helfen können.a+„Wenn ihr mit Gott redet, dann macht das nicht so wie die Pseudos, die gerne in den Kirchen oder auf der Straße herumhängen und Showbeten veranstalten, damit sie jeder bewundern kann. Ich sag dazu nur eins: Vergesst es! Die bekommen deswegen keine Belohnung von Gott!*`MKeiner soll mitkriegen, dass du jemanden hilfst. Dein Papa im Himmel, der auch die geheimsten Sachen der Welt sieht, wird dir dafür garantiert was schenken.“_Also, wenn du mal irgendwo jemanden aus der Klemme hilfst, dann häng das nicht an die große Glocke, behalt es für dich.p^YWenn du irgendeinem Obdachlosen auf der Straße ein paar Cent schenkst, dann erzähl das nicht gleich im nächsten Gottesdienst, wie das die Pseudos machen. Sie labern die Leute voll und erzählen jedem ihre Heldengeschichten, ob man es hören will oder nicht. Sie wollen als die großen Helden dastehen. Ich sag nur: Die haben ihre Belohnung schon bekommen.)] M„Passt auf, dass ihr nicht nur gute Sachen tut, um anschließend vor den anderen damit angeben zu können! Dafür werdet ihr vom Papa im Himmel nicht belohnt.{\o0Aber euer Ziel sollte sein, so perfekt zu werden, wie Gott es ist. Denn der ist ja nun wirklich total perfekt.“[-.Wenn du nur nett zu deinen Freunden bist, was ist daran schon cool oder besonders? Dann bist du genauso drauf wie die, die nicht mit Gott leben. Z/GY-Wenn ihr so drauf seid, merkt man euch an, dass ihr zu einer anderen Familie gehört, nämlich zu der von eurem Papa im Himmel. Denn er lässt die Sonne für die guten Leute genauso scheinen wie für die miesen, und lässt es für die, die auf Gott Bock haben, genauso regnen wie für die, die ohne Gott leben wollen.6Xe,Aber ich sage euch: Liebe die Leute, die ätzend zu dir sind. Bete für alle, die keinen Bock auf dich haben, miese Intrigen gegen dich anstiften und dir übel nachstellen!Ww+Man meint bei euch ja auch: , Liebe die Leute, die nett zu dir sind, und hasse die Leute, die ätzend zu dir sind!‘iVK*Sei großzügig und gib, was man von dir will, auch wenn man sich etwas von dir leihen möchte.nUU)Falls jemand von dir verlangt, dass du mit ihm zehn Kilometer joggen gehst, dann mach zwanzig draus!^T5(Wenn dir jemand deine Klamotten klauen will, dann gib ihm auch noch die Schuhe dazu!-SS'Ich sage dagegen: Haltet das aus, wenn euch jemand angreift! Wenn dir jemandem aufs rechte Ohr schlägt, dann sag ihm, er soll dir auch noch aufs linke draufhauen!qR[&„In dem alten Vertrag steht: ‚Wenn dir jemand auf das eine Auge haut, darfst du zurückschlagen, aber nur so, dass er auch ein Veilchen kriegt. Wenn dir jemand auf die Schnauze haut, dann darfst du das auch, aber nicht mehr.‘Q%Bleib doch einfach bei den zwei Worten: sag entweder ‚Ja‘ oder ‚Nein‘! Alles andere ist total beknackt, und es zeigt nur, dass du irgendwie falsch gepolt bist und es mit der Wahrheit nicht so eng siehst, wenn du mal gerade nicht schwörst.“ P$Auf dich selbst kannst du ja auch nicht schwören, du bist ja noch nicht mal in der Lage, deine Haarfarbe einfach mal zu ändern.4Oa#Das Gleiche gilt im Grunde auch, wenn du auf Dinge aus der Welt schwörst, wie zum Beispiel auf deine Mutter oder so. Das ist genauso ein Blödsinn, weil Gott das ja alles geschaffen hat. Das gilt auch für Städte, wie zum Beispiel Jerusalem, denn gerade die ist nun wirklich alleine Gottes Stadt.ZN-"Ich meine dagegen: Du sollst generell überhaupt kein Ehrenwort abgeben und auf etwas schwören! Auch nicht, indem du dich dabei auf den Himmel berufst, denn da wohnt ja Gott, und er hat da alleine das Sagen.yMk!„Ihr habt ja auch gehört, dass zu den Leuten vor euch gesagt wurde: ‚Wenn du dein großes Ehrenwort gibst, musst du auch wirklich die Wahrheit sagen. Und wenn du Gott irgendwas hoch und heilig versprichst, musst du das auch halten.‘>Lu Dagegen meine ich: Wenn ein Mann sich von seiner Frau scheidet, obwohl die ihn nicht betrogen hat, so bringt er sie dazu, ihre noch gültige Ehe zu brechen, sobald die mit einem anderen ins Bett steigt. Das bedeutet auch, dass jemand, der eine geschiedene Frau heiratet, mit ihr die bestehende Ehe bricht.“K„Bis jetzt war die Ansage: ‚Wenn ein Mann keinen Bock mehr auf seine Frau hat, soll er sich scheiden lassen. Dann ist er sie los.‘pJYWenn du deine Finger nicht von bestimmten Sachen lassen kannst, die Gott nicht gut findet, dann hack sie lieber ab, als damit Mist zu bauen. Ich bin der Meinung: Besser einhändig im Himmel als mit beiden Händen in der Hölle.“VI%Wenn du damit Probleme hast und das nicht auf die Reihe kriegst, dann solltest du lieber deine Augen rausoperieren lassen und blind rumlatschen. Ich meine: Besser blind im Himmel als sehend in der Hölle.7HgMeine Meinung dazu ist: Wer auf eine verheiratete Frau auch nur scharf ist und sie in seiner Fantasie schon fast ausgezogen hat, ist mit ihr in Gedanken schon fremdgegangen!G„Ihr wisst doch zum Beispiel auch, dass im alten Vertrag steht: ‚Du sollst nicht fremdgehen, wenn du verheiratet bist!‘dFADort wird man dich dann so lange schmoren lassen, bis du den letzten Cent bezahlt hast.“9EkUnd wenn du mal einen Streit hast, versuch dich um jeden Preis mit deinem Gegner zu einigen, bevor ihr vor dem Richter landet. Am Ende steckt der dich sonst noch in den Knast.1D[dann lass alles stehen und liegen, geh zu ihm hin und versuche erst mal das Ding zwischen Euch wieder in Ordnung zu kriegen, bevor du wieder in den Gottesdienst gehst.C}Wenn du im Gottesdienst sitzt und dir plötzlich einfällt, dass du gerade großen Ärger mit einem Freund von dir hast,eBCIch sage dazu aber Folgendes: Selbst wenn du nur voll wütend und aggro auf dein Kollegen bist, musst du damit rechnen, angeklagt zu werden. Wenn jemand zu seinem Kollegen sagt ‚Du Oberspacken‘, dann wird er vor dem obersten Gericht dafür angeklagt werden. Und wer noch andere ätzende Sachen über ihn sagt, der wird in der Hölle verkohlen.:AmZu den Leuten die vor euch gelebt haben wurde gesagt: , Ihr sollt niemanden töten! Wenn du aber jemanden umbringst, dann wirst du dafür angeklagt, verurteilt und bestraft.‘-@S„Das ist super wichtig: Ihr müsst echt voll aufpassen, dass ihr nicht so werdet wie diese religiösen Streber und Theologen: sie reden viel, halten sich aber selbst nicht daran. Nur wenn ihr so lebt, wie Gott es will, seid ihr dabei. Erst dann lebt ihr in dem Land, wo Gott das Sagen hat.a?;Wenn einer behauptet, dieser alte Vertrag sei jetzt total egal, und wer andere dazu bringt, ihr eigenes Ding zu machen, der wird auch irgendwann für Gottes Ding total egal sein. Aber wenn jemand anderen Leuten diesen Vertrag erklärt und ihnen klarmacht, was Gott geil findet und was nicht, der wird bei Gott mal eine große Rolle spielen.“F>Denn das müsst ihr euch klarmachen: Kein I-Punkt und kein Komma von den alten Verträgen zwischen Gott und Israel wird unwirksam. Sie werden so lange gültig sein, wie es diese Erde gibt.X=)„Ihr glaubt doch nicht im Ernst, ich bin deswegen hier, um das für null und nichtig zu erklären, was Gott damals gesagt hat. Das gilt für die Texte von den alten Propheten genauso wie für das, was von Mose kam. Ganz im Gegenteil! Ich bin dazu da, um genau das voll durchzuziehen und die Sachen einzulösen, die dort drin stehen.,<QGenauso soll auch euer Licht für alle Menschen sichtbar sein. Denn durch die guten Sachen, die ihr bringt, sollen die Leuten euren Papa im Himmel cool finden.“a;;Wenn du dir eine Lampe für dein Zimmer besorgst und sie nachts anmachst, dann stellst du sie doch auch nicht unters Bett. Ganz im Gegenteil, du stellst sie nach oben, wo man sie sehen kann und sie alles beleuchtet!$:AIhr seid wie Halogenstrahler in dieser Welt. Wenn eine Stadt oben auf einem Berg liegt, kann man ihre Beleuchtung nachts ja auch noch kilometerweit sehen.9  „Ihr seid genauso wichtig, wie es Salz für diese Welt ist. Ohne euch würde nichts mehr richtig schmecken. Das ist so: Ihr seid wie ein Kühlschrank für diese Welt - ohne euch würde alles vergammeln. Aber wenn Salz lasch geworden ist und nicht mehr salzt oder ein Kühlschrank kaputt ist und nicht mehr kühlt, gehört beides auf den Müll, damit es dort restlos entsorgt wird."8= Feiert deswegen und freut euch, denn im neuen Leben werdet ihr dafür ganz fett absahnen. Auch die Prophetentypen von früher hat man übel verfolgt.“7 Wenn ihr verarscht oder gelinkt werdet oder man Gerüchte über euch verbreitet, weil ihr mit mir lebt, dann könnt ihr echt froh sein.-6S Göttlich glücklich sind die Leute, die richtig Ärger kriegen, weil sie das tun, was Gott von ihnen will. Die werden mit Gott in seiner neuen Welt zusammenleben..5U Göttlich glücklich sind die Streitschlichter, die dafür sorgen, dass sich Menschen wieder vertragen, denn man wird von ihnen sagen: Das sind die Kinder von Gott.k4OGöttlich glücklich sind die, die alles so machen, wie Gott es will, denn sie werden Gott sehen.3Göttlich glücklich sind die Leute, die ein Herz für die Menschen haben, denen es dreckig geht, denn Gott hat auch ein Herz für sie.&2EGöttlich glücklich sind die Leute, die sich danach sehnen, dass Gott sein Ding durchzieht und für Gerechtigkeit sorgt, denn sie werden genau das erleben. 1 Göttlich glücklich sind die Leute, die nicht so agressiv, sondern friedlich drauf sind, denn ihnen wird einmal alles gehören._07Göttlich glücklich sind die Traurigen, weil Gott jetzt ihre Tränen abwischen wird../U„Göttlich glücklich sind die Leute, die kapiert haben, dass sie Gott mit nichts beeindrucken können. Sie werden mit ihm in dem Land leben, wo er das Sagen hat.K.Weil er ihnen was beibringen wollte, sagte er Folgendes zu ihnen:- 1Als Jesus sah, dass ihm so mega viele Leute gefolgt waren, ging er auf einen kleinen Hügel und setzte sich mit seinen Schülern und Freunden hin.b,=Seine Fangemeinde wurde immer größer, mittlerweile lief ein Riesenmenge von Leuten Jesus hinterher. Wo auch immer er hinging, alle waren total begeistert von ihm. Leute aus Galiläa, aus dem Gebiet der zehn Städte, aus Jerusalem und dem ganzen Gebiet von Judäa liefen ihm nach. Selbst vom gegenüberliegenden Jordanufer kamen sie angerannt.+Schließlich war er überall das Gesprächsthema Nummer eins. Selbst in Syrien redete man über Jesus. Sie schleppten alle möglichen Menschen zu ihm: Leute, die übelste Schmerzen hatten, total durchgeknallte Psychos, Leute mit Krampfanfällen und Menschen, die nicht mehr gehen konnten oder irgendeine andere Körperbehinderung hatten. Und egal, was sie hatten, Jesus heilte einfach jeden!*7Jesus ging durch das ganze Land von Galiläa, hielt Reden in den Synagogen (dort feiern die Juden immer ihren Gottesdienst) und erzählte den Leuten seine gute Nachricht: „Es ist eine neue Zeit angebrochen, Gott hat das Sagen!“ Er machte einfach alle Kranken wieder gesund.k)OBeide packten sofort ihre Sachen und verließen das Schiff und ihren Papa, um mit Jesus zu gehen.u(cGleich danach trafen sie am Strand noch zwei andere Fischer, Jakobus und Johannes, die auch Brüder waren. Sie waren mit ihrem Vater Zebedäus gerade im Boot am Netze reparieren. Auch die fragte er, ob sie nicht mit ihm kommen wollten.G'Beide ließen sofort alles stehen und liegen und folgten ihm.A&{Jesus sagte zu ihnen: „Hey, ihr zwei! Mir nach! Ich will euch beibringen, wie man Menschen dazu bringt, mit Gott zu leben! Ihr sollt jetzt Menschen fischen und nicht mehr Fische!“O%Am See Genezareth lernte Jesus zwei Brüder kennen: Simon, der später den Namen Petrus bekam, und seinen Bruder Andreas. Sie waren von Beruf Fischer und gerade bei der Arbeit, als Jesus vorbeikam.h$IAb dann fing Jesus an, den Leuten Folgendes zu sagen: „Schlagt eine ganz neue Richtung für euer Leben ein! Dreht euch zu Gott um! Es beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Menschen: Gott hat jetzt das Sagen!“/#WMenschen, die im Dunkeln tappen, sehen plötzlich ein krasses Licht. Leute, die dort wohnen, wo es richtig finster ist, sehen plötzlich was ganz Helles über sich.""„An alle in Sebulon, Naftali und die auf der anderen Seite des Jordans und in Galiläa leben und nix mit Gott zu tun haben wollen:\!1So wurde auch diese Vorhersage vom Propheten Jesaja erfüllt. Der meinte nämlich:q [ Er verließ Nazareth und wohnte dann in Kapernaum am See Genezareth, im Gebiet von Sebulon und Naftali.oW Als Jesus hörte, dass Johannes in den Knast gesteckt worden war, ging er in die Gegend von Galiläa.   Endlich gab der Satan auf und verzog sich. Und auf einen Schlag waren dann auch ein paar Engel da, die sich um Jesus kümmerten.dA Aber Jesus ließ ihn abblitzen. Er antwortete: „Ey, Satan, mach dich vom Acker! Denn Gott hat in den alten Verträgen gesagt: , Du sollst nur Gott als einzigen Chef akzeptieren und nur das tun, was er dir sagt!‘“!; „Die kannst du alle haben! Du musst dich dafür nur vor mich hinschmeißen, mich zu deinem Gott machen und zu mir beten. Was hältste davon? Deal?“GJetzt nahm Satan ihn mit auf einen extrem hohen Berg und zeigte ihm von dort die ganzen Länder auf der Welt, mit ihren Regierungsgebäuden und Staatshäusern, von wo Macht ausgeübt wurde.taJesus antwortete: „Da steht aber auch: , Du sollst mit Gott, deinem Chef, keine Spielchen spielen.‘“„Spring runter!“, foppte er Jesus. „Du bist doch der Sohn von Gott! In den alten Verträgen kann man ja auch lesen: , Gott wird durch seine Engel eingreifen. Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht mal eine Schramme abkriegst.‘“veDanach ging Satan mit ihm zur Stadt Jerusalem und platzierte ihn dort auf dem obersten Rand der Tempelmauer.pYJesus antwortete ihm: „Vergiss es, das werde ich nicht tun. Denn Gott hat in den alten Verträgen mit den Menschen gesagt: , Der Mensch braucht nicht nur Essen, um zu leben. Er braucht vor allem, dass Gott mit ihm spricht.‘“;oSchließlich kam Satan vorbei. Das ist so ein Anti-Engel, ein Feind von Gott, der nur Menschen kaputt machen will. Satan versuchte Jesus reinzulegen und sagte zu ihm: „Wenn du wirklich der Sohn von Gott bist, dann kannst du dir doch aus diesen Steinen ’nen Döner zaubern, wenn du das willst, oder?“fEVierzig Tage und Nächte verzichtete er ganz auf Essen, und am Ende hatte er übelst Hunger.4 cAnschließend wurde Jesus von Gott in die Wüste geführt, wo der Chef des Bösen, der auch Satan genannt wird, versuchen sollte, Jesus von seinem geraden Weg abzubringen.%Zur gleichen Zeit hörte man eine Stimme aus dem Himmel. Sie sagte: "Das ist mein Sohn, den ich sehr liebe! Ich freue mich total über ihn!"'GAls Jesus wieder aus dem Wasser rauskam, öffnete sich plötzlich der Himmel über ihm, und Jesus sah, wie der Geist von Gott wie eine Taube auf ihm landete./WAber Jesus meinte nur: „Es ist okay, so wie es ist. Das muss so sein, damit alles so läuft, wie Gott es haben will.“ Also wurde auch Jesus von Johannes getauft.X)Aber Johannes hielt das für keine so gute Idee: „Hey, Jesus, es müsste eigentlich umgekehrt laufen! Ich habe es eigentlich nötig, von dir getauft zu werden! Und nun willst du von mir getauft werden?“yk Auch Jesus ging aus seiner Heimat in Galiläa zum Fluss Jordan, weil er sich von Johannes taufen lassen wollte.3_ Er hat schon den Filter aufgestellt, der den Dreck vom Guten trennen wird. Den Dreck, der übrig bleibt, wird er verbrennen, das Gute wird er sammeln und aufbewahren.“  Alle, die einen neuen Weg in die Richtung Gottes einschlagen, werde ich mit Wasser taufen. Ich bin aber nur der Trailer vom Hauptfilm, der Vorgeschmack auf den, der nach mir kommt. Ich bring es im Gegensatz zu dem so wenig, dass ich noch nicht mal seine Schuhe zubinden dürfte. Er wird euch mit Gottes besonderer Kraft, dem Heiligen Geist, taufen. Der wirkt wie ein Feuer in euren Gedanken.^ 5 Eure letzte Stunde hat schon geschlagen. Die Leute, die nicht das bringen, was sie bringen könnten, werden aussortiert und vernichtet. Jeder Obstbaum, an dem keine Früchte wachsen, wird abgeholzt und verbrannt.J   Ihr glaubt doch nicht im Ernst, ihr könntet euch so durchmogeln mit dem ‚Abraham ist unser Papa‘-Gequatsche! Gott kann sich aus diesen Mülleimern Kinder von Abraham machen, wenn er will.U #Zeigt doch erst mal durch euer Leben, dass ihr euch wirklich ändern wollt!3 _Als Johannes aber mitbekam, dass auch viele von den religiösen Strebern und politischen Schleimern, nämlich die Pharisäer und Sadduzäer, sich taufen lassen wollten, wurde er total wütend und sagte: „Ihr Pseudos! Wer hat euch erzählt, dass ihr euch so bei Gott wieder einschleimen könntet?NSie sagten vor ihm ganz offen, wo sie Mist in ihrem Leben gebaut hatten. Dann machte Johannes mit ihnen so eine religiöse Waschung im Jordan, indem er sie dort untertauchte, man nannte das Taufe.ucZu ihm kamen viele Menschen aus der ganzen Gegend: aus Jerusalem, dem Jordantal und auch dem Bezirk Judäa.4aJohannes’ Klamotten waren übrigens aus Kamelhaaren gemacht und wurden von einem Ledergürtel zusammengehalten. Er ernährte sich nur von Heuschrecken und wildem Honig.;oSchon der Prophet Jesaja hatte so was angekündigt. Er schrieb: „Jemand ruft in der Wüste: 'Macht den Weg frei für den Chef! Baut eine Straße für ihn durch die Wüste!'“'„Lebt nicht weiter so wie bisher! Rennt nicht in euren Untergang. Schlagt einen neuen Weg ein, denn bald wird Gott hier das Sagen haben!“ 5Eines Tages tauchte so ein Typ auf, der ‚Johannes, der die Leute tauft‘ genannt wurde. Er fing an in der Wüste ziemlich krasse Sachen zu sagen:hIBringt ihnen alles bei, was ich euch beigebracht habe! Auf eins könnt ihr euch jetzt schon verlassen: Ich werde ─ egal zu welcher Zeit und egal, wo ihr gerade seid ─ immer bei euch sein und euch nie mehr verlassen!“ Darum geht jetzt los, überallhin, an alle Ecken und Enden der Erde! Bringt die Leute dazu, so zu leben, wie ich es euch beigebracht habe! Fangt an, mit ihnen dieses Ritual durchzuziehen, die Taufe. Das soll ein Zeichen dafür sein, dass sie jetzt hundertprozentig zu Gott gehören, zu unserem Vater, genauso wie zum Sohn, also zu mir, und zu seiner besonderen Kraft, dem Heiligen Geist.{oJesus ging zu seinen Leuten, umarmte sie und sagte ihnen: „Hey, ihr, ich hab von Gott die uneingeschränkte Vollmacht bekommen, und zwar über alles, was es gibt! Über das, was man sehen kann, und auch über das, was man nicht sehen kann.}Dort angekommen, stand Jesus plötzlich vor ihnen. Da waren alle total platt! Sie legten sich vor ihm auf den Boden und fingen an, zu ihm zu beten. Es gab aber auch ein paar, die es noch nicht so richtig glauben konnten, dass es wirklich Jesus war.u~cDie elf Freunde von Jesus gingen dann nach Galiläa zu dem Treffpunkt, den sie mit Jesus ausgemacht hatten.}#Die beiden nahmen das Geld und hielten sich an die Abmachung. So kam dieses Gerücht zustande, das sich bei vielen sehr lange gehalten hat.d|ASie boten den beiden einen Deal an: „Wenn Pilatus das erfährt, dann decken wir euch.“{5 „Sie müssen überall das Gerücht verbreiten: ‚Als wir eingepennt waren, kamen seine Leute vorbei und haben die Leiche von Jesus geklaut.‘“z Sofort wurde ein Treffen mit den wichtigen Leuten der Stadt abgehalten. Man bestach die beiden mit Geld und befahl ihnen:y- Als die Frauen wieder verschwunden waren, rannten die Securityleute in die Stadt und erzählten den religiösen Führern, was sie erlebt hatten.ixK Jesus redete ihnen gut zu: „Entspannt euch! Ihr braucht keine Angst zu haben! Jetzt geht erst mal zu meinen Leuten und richtet ihnen aus, dass wir uns in Galiläa treffen! Dort werden mich dann auch alle anderen sehen.“;wo Als sie um die Ecke bogen, stand plötzlich Jesus vor ihnen. „Hallo, ihr zwei!“, sagte er. Die beiden legten sich aber nur vor ihm auf den Boden und fassten seine Füße an.cv?Völlig fertig rannten die Frauen vom Friedhof weg, aber auf der anderen Seite waren sie auch superglücklich. Möglichst schnell wollten sie seine Freunde finden, um denen zu erzählen, was sie gerade gehört hatten.Zu-Geht also sofort zu seinen Freunden und erzählt denen, dass Jesus nicht mehr tot ist, sondern lebt! Er wird nach Galiläa gehen, um dort noch mal mit euch zusammen zu sein. Das sollte ich euch ausrichten.“ F}}f||b{yxx?wpvsuuItDstrqqpsp oon[m=lkhjjCiPhXgg8fe1dd]cbba`r__^]6[ZZYWWUV;UTT SRR[QvP{OOSNNCMs=<<<;A:O88b77N655j44H3y221100g//'.4--|-?+*))"((O''|'&&`%%N$##""! (MgN32IP Q  Dt3,<%YP+ Am nächsten Morgen hatte Jesus wahnsinnigen Hunger. Auf dem Weg nach JerusalemO Auf diese Art und Weise zog Jesus in Jerusalem ein. Als Erstes ging er dann in den Tempel. Als er abgecheckt hatte, was da so geht, ging er mit den zwölf Freunden in den Vorort Betanien, um da zu übernachten. Es war nämlich schon echt spät geworden.`N9 Wir freuen uns auf die Zeit, wo Gott wieder das Sagen hat! Danke Gott, du bist gut!“.MU Vor Jesus und hinter Jesus waren irre viele Menschen. Die Fans riefen: „Gott hilft uns endlich! Yeah! Da kommt endlich der Mann, der uns von Gott geschickt wurde!kLO Auf dem Weg nach Jerusalem-City war plötzlich voll der Menschenauflauf am Start. Die Leute legten ihre Jacken vor dem Moped auf den Weg, als Jesus ankam! Andere nahmen Zweige von den Palmen und pflasterten damit die Straße.qK[ Sie brachten das Teil zu Jesus, banden noch einen Mantel über den Sattel, und Jesus setzte sich drauf.vJe Sie ließen den Spruch ab, den Jesus ihnen aufgesagt hatte, und dann war es anscheinend für die Leute okay. I Als sie es gerade wegschieben wollten, fragten ein paar Leute, die das mitbekamen: „Was soll das? Was macht ihr mit dem Moped?“H{ Die beiden machten sich auf den Weg. Sie fanden das Moped am Straßenrand, er stand auf einem Parkplatz vor einem Haus.G Falls jemand Fragen stellt, sagt einfach: ‚Der Meister braucht das! Wird aber nach Benutzung wieder zurückgegeben!‘“2F] „Geht schon mal in das Dorf dahinten. Gleich hinterm Ortseingang wird so ein ganz neues Moped stehen, auf dem bis jetzt noch niemand gefahren ist. Das bringt mal mit.KE  Kurz bevor Jesus in Jerusalem ankam, durchkreuzten sie noch die Gegend von Betfage und Betanien (das liegt beim Ölberg). Jesus sagte zu zwei von seinen Freunden, sie sollten schon mal vorgehen.PD 4„Dann mal los, das Vertrauen, was du in mich gesetzt hast, hat schon dafür gesorgt, dass du jetzt sehen kannst!“ Und in derselben Sekunde konnte der Typ sehen! Sofort ging er mit Jesus mit.----C 3„Hey, Mann, was kann ich für dich tun?“, fragte ihn Jesus. „Großer Meister, ich möchte so gerne sehen können!“VB% 2Bartimäus schmiss seinen Mantel weg und sprang hoch, um zu Jesus zu kommen.9Ak 1Als Jesus das mitbekam, blieb er erst mal stehen. „Sagt ihm, er soll herkommen!“ ─ „Trau dich!“, ermunterten die Leute den Blinden. „Er hat dich gerade gerufen!“@ 0„Maul halten!“, blufften ihn die anderen an. Aber er schrie nur noch lauter: „Sohn von Präsident David, Jesus, bitte hilf mir!“&?E /Als der mitbekam, dass dieser Jesus aus Nazareth in der Nähe war, fing er wie blöd an zu brüllen: „Jesus, aus der Familie vom David, bitte hilf mir!“> .Irgendwann kamen sie in Jericho an. Als sie die Stadt dann wieder verließen, war voll die große Menschenmenge hinter ihnen her. Bartimäus war ein blinder Bettler, der auf dem Weg am Straßenrand saß und Kohle schnorrte. Er war ein Sohn von Timäus.^=5 -Der Auserwählte, der Menschensohn, kam auch nicht zu euch, um den Lauten zu machen. Er wollte keine Macht, sondern er kam, um jedem zu dienen. Er ist gekommen, um mit seinem Leben viele Menschen freizukaufen.“b<= ,Wer bei euch der Chef sein will, soll die anderen wie ein kleiner Angestellter bedienen.; +Das ist bei euch aber anders, klar?! Wer bei euch der Boss sein will, der muss bereit sein, sich ganz hinten anzustellen.f:E *Jesus setzte sofort ein Meeting an: „Ihr habt mitgekriegt, wie das hier auf der Erde so läuft. Regierungen behandeln ihre Bürger oft wie Dreck, und die Leute, die was zu sagen haben, beuten ihre Untergebenen nur aus.9{ )Die anderen Freunde hatten das spitzbekommen, wie sich Jakobus und Johannes einschleimen wollten, und waren echt sauer.8  (Aber ich kann darüber trotzdem nicht bestimmen, wer neben mir sitzen wird und wer nicht. Gott hat das schon lange geplant.“m7S '„Klar, das können wir“, war ihre Antwort. „Okay“, meinte Jesus, „ihr werdet tatsächlich aus dem gleichen Becher trinken wie ich. Und ihr werdet tatsächlich mit derselben Taufe getauft werden, wie ich getauft werde.6 &„Oh, Mann, ihr habt ja keine Ahnung, was ihr da gerade beantragt habt! Glaubt ihr denn, ihr packt das? Könnt ihr die gleichen schlimmen Sachen durchmachen, wie ich sie durchmachen werde? Könnt ihr den gleichen Tod sterben, wie ich ihn sterben werde?&5E %„Könntest du das organisieren, dass wir ’ne Reservierung für die Plätze auf der Ehrentribüne bekommen, gleich neben dir, wenn wir im Himmel sind?“#4A $„Um was geht es denn?“3 #Jakobus und Johannes (die Söhne von Zebedäus) hatten mal ’ne Frage an Jesus: „Jesus, wir haben eine Anfrage an dich.“2  "Dann werden sie mich verarschen, anspucken, foltern und schließlich umbringen. Aber nach drei Tagen hab ich mein Comeback.“S1 !„Wenn wir da in Jerusalem ankommen, werde ich an die obersten religiösen Leiter und an die Theologen ausgeliefert werden. Man wird mich zum Tod verurteilen und an die römische Besatzung ausliefern.w0g Auf dem Weg nach Jerusalem ging Jesus voraus. Seine Freunde bekamen Schiss und auch die anderen, die mitgezogen waren. Jesus nahm seine Freunde noch mal beiseite und machte folgende Ansage über das, was ihn in Jerusalem erwarten würde:// Viele Leute, die jetzt so richtig wichtig sind, werden dann ’ne kleine Nummer sein. Und die Unscheinbaren werden dann ganz groß rauskommen.“K. die werden schon jetzt fett dafür absahnen. Auch wenn sie dafür Ärger kriegen, weil sie an mich glauben. In der neuen Welt, die dann mal sein wird, da werden sie ein ewig geiles Leben haben.2-] „Eins ist sicher: Alle, die ihr Vermögen, ihre Familie, ihre Wohnung, ihre Kinder aufgegeben haben, weil sie mit mir gegangen sind, und das tun, was ich gesagt habe,, „Und wie steht es dann um uns, Jesus? Wir haben alles stehen und liegen lassen und sind radikal mit dir gegangen“, fragte Petrus.+ „Keiner kann es schaffen, sich zu Gott hochzuarbeiten, das geht gar nicht. Aber für Gott ist alles möglich“, war seine Antwort.*y Seine Freunde waren immer noch total fertig. „Wer kann es denn überhaupt schaffen? Wer kriegt das denn noch hin?“ )  Es ist leichter, dass ein Pferd durch ein Schlüsselloch durchpasst, als dass einer, der viel Kohle hat, in den Himmel kommt!“<(q Die waren total fertig, als er das gesagt hatte. Jesus wiederholte das darum noch mal: „Also für Menschen, die sehr reich sind, wird es monsterschwer, in den Himmel zu kommen.' Jesus meinte darauf zu seinen Freunden: „Leute, die sehr reich sind, haben es total schwer, ein Ticket für den Himmel zu kriegen.“r&] Nach dieser Ansage war er voll entmutigt und lief traurig wieder weg. Er hatte nämlich sehr viel Kohle.`%9 Jesus sah den Typen total liebevoll an und meinte: „Eine Sache fehlt aber noch. Ziehen Sie mal los und verkaufen Sie den ganzen Krempel, alles, was Sie haben, und spenden Sie die Kohle an Leute, die es wirklich brauchen. Dann werden Sie im Himmel ein fettes Bankkonto haben. Und dann lassen Sie alles stehen und liegen und gehen mit mir.“e$C „Herr Lehrer, was diese Sachen angeht, danach lebe ich schon, solange ich denken kann!“y#k Und was diese Gesetze angeht, die kennen Sie doch auswendig, oder? Es ist nicht okay, Leute zu töten, die Ehe kaputt zu machen, zu klauen, rumzulügen, irgendjemanden abzuziehen. Und man soll seinen Vater und seine Mutter respektieren.“}"s „Hey, ich will, dass Gott der Vater groß rauskommt, er alleine ist wirklich gut! Bitte nennen Sie mich nicht so.!w Gerade als sie wieder loswollten, rannte ein Typ auf ihn zu, kniete sich vor ihm hin und fragte: „Lieber guter Herr Lehrer! Ich habe eine für mich wichtige Frage an Sie. Was muss ich alles tun, um in den Himmel zu kommen, wenn ich tot bin?“h I Er nahm noch ein paar Kinder ganz fest in die Arme, knuddelte sie und betete noch ’ne Runde.  Eins kann ich euch versprechen: Wer glaubensmäßig nicht so draufkommt wie so ein Kind, hat keinen Platz in Gottes neuem Reich.“V% Als Jesus das mitbekam, war er supersauer. Er brüllte sie an: „Lasst die Kinder durch! Sie haben bei mir immer Vorzug. Menschen, die so sind wie die, denen gehört das neue Land, wo Gott das Sagen hat.R Irgendwann brachten einmal ein paar Mütter ihre Kinder zu Jesus. Sie wollten gerne, dass er für sie betet und sie segnet. Die Freunde von Jesus hatten da aber keinen Bock drauf und stießen sie weg. Und wenn eine Ehefrau sich von ihrem Ehemann trennt und wieder jemand anderen heiratet, dann zerstört sie auch die Ehe.“ 9 Seine Antwort war dann: „Also, wenn sich einer von seiner Ehefrau trennt und sich eine neue Frau sucht und die heiratet, dann zerstört er ihre Ehe.iK Später, als alle weg waren und seine Freunde mit ihm alleine waren, fragten sie noch mal nach._7 Keiner darf sie dann mehr auseinanderreißen, Gott hat sie ja zusammengeschweißt.“<s Beide werden dann total ineinander verschmelzen.‘uc ‚Deshalb wird ein Mann sich von seinen Eltern verabschieden und sich verbindlich auf eine Frau einlassen.mS Gott hatte aber ursprünglich eine andere Idee, als er Männer und Frauen gemacht hat. Ich zitiere:^5 „Oh, Mann, ihr seid so hart unterwegs, Leute! Nur darum hat Mose euch das erlaubt.  „Für Mose war das okay! Er sagt dazu, man sollte seiner Frau nur ein Papier ausstellen, und dann kann man sie rausschmeißen.“=u „Gegenfrage: Was meinte Mose denn zu dem Thema?“M Einige von den Pharisäern, den religiösen Strebern, kamen vorbei und versuchten ihn wieder aufs Glatteis zu führen: „Wie ist das, dürfen sich Ihrer Meinung nach Ehepaare scheiden lassen?“( K Irgendwann zog Jesus weiter in die Richtung östlich vom Jordan. Wie immer waren gleich voll viele Menschen um ihn herum, und er brachte denen dann Sachen bei.U %-Aber der Typ hielt sich nicht an die Abmachung. Völlig begeistert erzählte er jedem, den er traf, von seiner Heilung. Dadurch wurde Jesus berühmt und konnte sich nicht mehr überall blicken lassen. Schließlich war er nur noch an Plätzen, die nicht so viele Leute kannten. Aber auch dort waren schnell viele Menschen versammelt.? y,„Erzähl das jetzt nicht überall rum, sondern mach das, was in den Gesetzen von Mose steht: Geh zu einem Priester, damit der bestätigt, dass deine Krankheit weg ist. Und zum Schluss vergiss nicht, für Gott so ein Opfer durchzuziehen. Damit wird auch klar, dass du wirklich von Gott geheilt worden bist.“9 o+Jesus verpasste ihm aber erst mal einen Maulkorb:C  *Sofort war die Krankheit weg, und er war komplett geheilt!m  U)Der Typ tat Jesus voll leid. Er fasste ihn an und sagte: „Ist in Ordnung. Du bist jetzt gesund!“n  W(Irgendwann kam ein Typ bei ihm an, der eine ganz schlimme Hautkrankheit hatte, die sehr ansteckend war. Er kniete sich vor Jesus hin und bettelte: „Herr Jesus! Ich weiß, wenn Sie wollen, dann können Sie mich gesund machen!“$  C'Also zog er durch das ganze Gebiet von Galiläa. Er predigte in den Synagogen, und bei vielen Leuten vertrieb er auch die bösen Geister aus ihrem Körper.  &„Wir haben eine lange Tour vor uns, ich will noch in anderen Städten von Gottes Sache erzählen. Das ist mein Job, dazu bin ich da.“y m%Als sie ihn gefunden hatten, meinte einer: „Hey, Jesus, alle fragen nach dir und wollen wissen, wo du bist!“6 i$Später kamen Simon und die anderen hinterher.k Q#Am nächsten Morgen ging Jesus erst mal an einen Ort, wo er ganz alleine sein konnte, um zu beten. "Sehr viele Leute wurden an dem Abend von Jesus geheilt. Er bekämpfte viele Dämonen erfolgreich und befahl ihnen, die Menschen zu verlassen. Jesus gab den Dämonen immer die Order, bloß ihr Maul zu halten. Denn die wussten genau, wer ihnen da gegenüberstand.C !Die ganze Stadt war plötzlich an der Tür und wollte was.   Abends nach Sonnenuntergang wurden alle Leute bei Jesus vorbeigebracht, die irgendwie krank waren oder Probleme mit Dämonen hatten.J ging er in ihr Zimmer und nahm ihre Hand. Dann zog er sie aus dem Bett hoch, und im selben Augenblick war das Fieber weg! Die Frau ging dann in die Küche und machte eine Runde Pizza für alle.  Die Schwiegermutter von Simon war sehr krank. Sie hatte Grippe und lag mit 40°C Fieber im Bett. Als sie Jesus das berichtet hatten,  Als Jesus aus der Synagoge draußen war, wollten sie noch Simon und Andreas besuchen gehen. Jakobus und Johannes waren auch dabei.G  Die News verbreiteten sich wie ein Lauffeuer in ganz Galiläa.~ 'Den Zuschauern fiel da erst mal die Kinnlade runter, und sie waren total geschockt! Sie steckten die Köpfe zusammen und meinten: „Was sind das denn für krasse Sachen, die der da erzählt? Und woher hat er diese Power? Sogar die Dämonen müssen tun, was er sagt!“z} oDer Dämon tobte in dem Typen so, dass es ihn hin und her riss, bis er den Mann mit einem lauten Schrei verließ.R| „Halt die Klappe!“, schrie Jesus zurück. „Verlass diesen Typen!“9{ mDer fing voll an zu zappeln und schrie: „Was willst du, Jesus? Bist du da, um uns Dämonen fertigzumachen? Ich weiß genau, wer du bist. Du bist der Auserwählte von Gott!“\z 3In der Synagoge war ein Typ, der hatte so einen fiesen Geist in sich, einen Dämon.y  Alle, die da waren, merkten sofort, dass er es total draufhatte. Auf die Art, wie er Dinge erklärte und mit ihnen redete, merkte man sofort, dass er etwas Besonderes war. Was er sagte, strahlte Kraft aus und war nicht nur so ein dünnes Rumgelabere wie bei den religiösen Profis, diesen Schriftgelehrten. Jeder kriegte mit, dass Gott höchstpersönlich durch Jesus zu ihnen redete.mx USchließlich kamen sie in die Stadt Kapernaum. An dem besonderen religiösen Feiertag, dem Sabbat, ging Jesus in die Synagoge, um den Leuten dort was beizubringen. In der Synagoge wurde am Sabbat immer der Gottesdienst gefeiert.>w wZu denen sagte Jesus auch nur: „Mitkommen!“, und beide folgten ihm sofort. Sie ließen ihren Vater bei den Zeitarbeitern, die auch mit im Boot waren, zurück und gingen mit ihm.v Gleich um die Ecke hingen zwei Brüder in ihrem Boot rum und flickten Netze: Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus.Pu Die zwei ließen sofort alles stehen und liegen und gingen mit ihm mit.t Jesus meinte zu den beiden: „Hey, ihr zwei! Packt eure Klamotten und kommt mit! Ihr werdet von mir einen neuen Beruf lernen. Anstatt Fische sollt ihr jetzt Menschen fischen, ich will euch beibringen, wie man Menschen dazu bringt, mit Gott zu leben!“s }Am See Genezareth traf Jesus auf Simon und dessen Bruder Andreas. Die waren von Beruf Fischer und gerade bei der Arbeit.Jr „Es geht los, Leute! Es hat eine neue Zeit begonnen, eine Zeit, in der Gott das Sagen hat. Hört auf, Dinge zu tun, die Gott nicht will! Setzt euer Vertrauen auf diese neue gute Nachricht!“eq ENachdem Johannes von Herodes Antipas, der damals die Macht in Israel hatte, in den Knast gesteckt worden war, zog Jesus nach Galiläa, um dort allen die gute Nachricht von Gott zu erzählen. Er sagte dabei so Sachen wie:ep E Vierzig Tage verbrachte Jesus dort. Satan versuchte ihn dabei die ganze Zeit vom richtigen Weg abzubringen. Er lebte dort mit den Tieren zusammen, und es kamen immer mal ein paar Engel vorbei, die sich um ihn kümmerten.Eo  Kurze Zeit später führte Gottes Kraft Jesus in die Wüste.!n = Und dann hörte man plötzlich eine Stimme aus dem Himmel, die laut sagte: „Du bist mein Sohn, den ich sehr liebe. Ich freue mich total über dich!“ ) Schließlich stieg Jesus wieder in ein Boot und schipperte zurück nach Hause.z=m"Da gingen alle Leute aus der Stadt zu Jesus und sagten zu ihm, dass er doch bitte diese Gegend verlassen sollte.<3!Völlig fertig rannten die Jungen, die auf die Schweine aufgepasst hatten, in die Stadt und erzählten die ganze Story jedem, der es hören wollte.s;_ Da sagte Jesus nur ganz trocken: „Verschwindet!“, und die bösen Geister ließen die Männer sofort frei und zogen bei den Schweinen ein. Als das passiert war, stürzten sich alle Schweine die Klippen runter und ertranken im See.n:UDie bösen Geister, die in den beiden wohnten und durch ihren Mund sprachen, begannen dann plötzlich rumzubetteln: „Also, wenn wir die beiden schon verlassen sollen, dann wollen wir wenigstens dort in den Schweinen wohnen!“G9Nicht weit entfernt war gerade eine Schweineherde am Fressen.U8#Die beiden machten den Riesen-Aufstand und schrien: „Was willst du von uns? Du bist doch der Sohn von Gott, willst du uns denn etwa jetzt schon fertigmachen? Unsere Zeit ist noch gar nicht gekommen!“#7?Als Jesus mit seinen Leuten auf der anderen Seite vom See in der Nähe von dem Ort Gadara ankam, rannten zwei total durchgeknallte Psychos auf sie zu. Die beiden lebten auf einem Friedhof und waren so krass unterwegs, dass alle Schiss vor ihnen hatten und ihnen aus dem Weg gingen.(6IDie Freunde waren total baff und konnten es gar nicht fassen: „Was ist das für ein krasser Typ! Selbst der Wind und die Wellen müssen tun, was er sagt!“5+Jesus blieb ganz cool: „Hey, Leute, was seid ihr denn solche Schisser? Warum vertraut ihr mir nicht einfach?" Dann stand er auf, stellte sich an den Bootsrand und befahl den Wellen ruhig zu werden. Plötzlich wurde es ganz ruhig und es kam eine voll heftige Stille auf. 49Seine Leute machten Alarm, weil sie so langsam Angst hatten unterzugehen, und weckten ihn schließlich auf: „Chef, hau uns raus, wir gehen unter!“B3}Als sie in der Mitte des Sees angekommen waren, kam plötzlich ein heftiger Orkan auf. Das Wasser schlug über die Reling und schwappte ins Boot. Aber Jesus hatte sich schlafen gelegt.@2{Schließlich stieg Jesus mit seinen Leuten in das Boot.d1AAber Jesus sagte nur: „Bleib jetzt bei mir. Lass die Toten sich gegenseitig begraben.“ 09Ein anderer Typ sagte zu Jesus: „Chef, ich will erst noch meinen Vater unter die Erde bringen, danach geh ich mit dir auch bis ans Ende der Welt!“b/=Da sagte Jesus zu ihm: „Selbst ein Hund hat seine Ecke, wo er pennen kann, und auch der Kanarienvogel kann sich in seinem Käfig mal ausruhen. Aber der Auserwählte Gottes weiß nicht, wo er sich abchillen kann.“A.{Da kam einer, der sich total gut mit den alten Verträgen auskannte, auf ihn zu und meinte zu ihm: „Jesus, ich will bei dir sein und dir überall nachlaufen, wo du auch hingehst!“*-MAls Jesus mitbekam, dass seine Fangemeinde immer größer wurde, nahm er mit seinen Leuten ein Boot und fuhr damit über den See an das gegenüberliegende Ufer.K,Darüber hatte der Prophetentyp Jesaja schon vor vielen Jahren mal ’ne Ansage gemacht: „Er hat die Bestrafung für unsere Fehler übernommen und unsere Krankheiten für uns durchgemacht.“+yGegen Abend brachten sie noch viele Menschen zu Jesus, die irgendwie besessen waren von einer dunklen Macht. Jesus musste es nur aussprechen, und die Leute waren sofort frei von ihren Zwängen und Süchten, und genauso wurden alle Kranken gesund.)*KAls Jesus nur die Hand von der Frau nahm, war das Fieber sofort weg. Es ging ihr sogar so gut, dass sie aufstehen konnte, um den Leuten was zu essen zu machen.x)iDann kam Jesus in die Hütte von Petrus. Seine Schwiegermutter hatte gefährlich hohes Fieber und lag im Bett.x(i Schließlich sagte Jesus zu dem Offizier: „Sie können jetzt wieder nach Hause gehen. Das, was Sie wollten und worin Sie mir vertraut haben, ist auch passiert.“ Und tatsächlich, genau zur selben Zeit wurde der Angestellte kerngesund.J'  Aber die mal ursprünglich von Gott ausgesucht worden waren, um mit ihm zu feiern, denen wird es richtig dreckig gehen, sie werden einsam sein und rumschreien, aber niemand wird sie hören.“7&g Euch muss klar sein: Eines Tages werden viele Leute aus der ganzen Welt ankommen und mit den alten Glaubenshelden Abraham, Isaak und Jakob im Himmel eine Riesenparty feiern.0%Y Jesus war total baff, als er das hörte. Er meinte zu den Leuten, die um ihn herum standen: „Krass, so ein heftiges Vertrauen ist mir in Israel noch nicht begegnet.b$= Wissen Sie, ich habe auch einen Chef, und ich habe auch Leute unter mir, denen ich sage, was sie tun sollen. Wenn ich zu dem einen sage: ‚Verschwinde!‘, dann haut er ab. Wenn ich zu einem anderen sage: ‚Komm her!‘, dann kommt er her. Und wenn ich zu einem Untergebenen sage: ‚Mach mal das und das!‘, dann tut der das auch sofort.“F#Nun winkte der Typ ab und sagte: „Meister, ich will nicht, dass Sie meinetwegen Schwierigkeiten bekommen, weil Sie als Jude mein Haus betreten. Diesen Aufstand müssen wir beide uns nicht geben. Ich bin überzeugt: Wenn Sie hier und jetzt einfach nur sagen würden 'Er ist jetzt gesund', dann wäre er auch gesund.R"Jesus antwortete: „Okay, ich komme mit und werde ihn gesund machen.“)!KDer meinte zu ihm: „Herr Jesus, können Sie einen meiner Leute nicht auch gesund machen? Der kann seine Beine nicht mehr bewegen und hat große Schmerzen.“u cAls Jesus in dem Dorf Kapernaum eintrudelte, lernte er dort einen Offizier aus der römischen Armee kennen.b=Schließlich meinte Jesus zu ihm: „Erzähl das jetzt nicht überall rum, sondern mach das, was in den Gesetzen von Mose steht: geh zu einem Priester, damit der bestätigt, dass deine Krankheit weg ist. Damit wird auch klar, dass du wirklich von Gott geheilt worden bist. Und zum Schluss vergiss nicht für Gott so ein Opfer durchzuziehen. “5cJesus streichelte ihm über den Kopf und sagte: „Okay, dann will ich es auch tun. Ab jetzt bist du gesund.“ Und tatsächlich, der Typ stand auf und war sofort geheilt! i~}}.||{]{zyyxwwwv:u[tt:sSr^qpoxnmm\lkkBjjivi=gfe`dd.cuboal``Y`_o^^>\\G[aZZ)YkXWVUTT"S RXQHPvPONMMQLLKKHJIHTGFEE&CCjBBoB3A@@>?O?>>==Jesus antwortete: „Ja, genau der bin ich! Ihr werdet es alle erleben, wie der Auserwählte, der Menschensohn, neben Gott im Himmel sitzen wird, dem Gott, dem nichts unmöglich ist, wenn er sein großes Comeback feiern wird!“s!=Jesus sagte aber nichts. Der oberste Priester fragte dann: „Sind Sie der Auserwählte, der Christus, der Sohn vom einzigartigen Gott?“r)?Sie hat, ohne es zu wissen, mich dadurch schon im Voraus auf mein Begräbnis vorbereitet.=+Die armen Schlucker wird es immer geben, kümmert euch um sie, wenn ich nicht mehr da bin, okay? Ich werde aber nicht mehr lange bei euch sein.<1Jesus war aber anderer Meinung. „Das ist in Ordnung, lass sie ruhig machen! Warum zählt ihr sie deswegen gleich an? Sie hat es nur gut gemeint.;1Sie hätte das doch auch für viel Geld bei E-Bay versteigern können, und von der Kohle wären bestimmt ein paar arme Schlucker satt geworden!“ :Ein paar von den Leuten, die mit am Tisch saßen, kriegten voll den Hals. „Warum wird dieses teure Zeugs einfach so verdaddelt?m9SJesus war inzwischen in Betanien, dort hatte ihn Simon zum Essen eingeladen. Simon war durch Jesus von so was wie Krebs geheilt worden. Beim Essen kam eine Frau in den Raum mit einer irre schönen Flasche in der Hand. In der Flasche war ein megateures Hautpflegemittel, so ein Öl drin. Sie öffnete die Flasche und schüttete das Öl über Jesus‘ Kopf.k8O„Auf keinen Fall beim Passafest, sonst gibt es großen Ärger“, hatten sie dabei beschlossen.7 In zwei Tagen sollte das große Passafest steigen. In der gleichen Woche war auch das Fest, wo die Juden nur Brot essen, was ohne Hefe und so gemacht wurde. Die Oberpriester und die Theologen hatten immer noch den Plan, auf Jesus heimlich ein Attentat zu verüben.t6a %Was ich bis jetzt nur euch beibringen wollte, das sage ich allen ganz öffentlich: Passt auf, bleibt wach!w5g $Ihr müsst nur dafür sorgen, dass ihr nicht pennt, wenn er wieder da ist. Er kommt nämlich ohne Vorwarnung.43 #So sollt ihr auch aufpassen. Denn keiner weiß, wann er genau wiederkommt, ob abends oder morgens, mitten in der Nacht oder wenn die Sonne aufgeht.*3M "Der Sohn von Gott und von den Menschen wird wiederkommen. ─ Man kann das gut vergleichen mit einem Typen, der sein Haus verließ, um in Urlaub zu fahren. Er gab noch ein paar Anweisungen an seine Angestellten raus und sagte dem Pförtner, er soll aufpassen, wann er wiederkommen würde.U2# !Weil ihr keinen Plan davon habt, müsst ihr halt immer darauf gefasst sein.1 Keiner weiß, wann das zeitlich passieren wird, noch nicht mal die Engel im Himmel wissen das genaue Datum. Nur der Vater weiß das.|0q Der Himmel wird mal zerstört sein, und diese Welt wird nicht mehr existieren, aber meine Worte gelten für immer.[// Auf sicher: Diese Generation wird nicht untergehen, bis das alles passieren wird.j.M Genauso solltet ihr auch die Sachen beobachten, die um euch abgehen, damit ihr vorbereitet seid.-# „Von dem Apfelbaum kann man was lernen. Wenn seine Blätter grün werden und die Knospen anfangen zu wachsen, dann kommt bald der Sommer.~,u Der wird dann seinen Engeln die Order geben, seine Leute von überall, aus allen Ecken der Erde, zusammenzuholen.“+{ Der Auserwählte Gottes wird dann sein Comeback feiern. Er wird aus dem Himmel auf die Erde kommen, für alle sichtbar.*w Es werden Meteoriten aus dem Weltall auf die Erde fallen, und das Gleichgewicht der Natur wird aus den Fugen geraten.) Wenn diese üble Zeit vorbei ist, dann wird die Sonne plötzlich dunkel werden, und der Mond wird nicht mehr zu sehen sein.0([ Passt auf, Leute! Ich hab euch gewarnt!j'M Es werden viele Fake-Christusse kommen, und auch falsche Propheten werden ihren Auftritt haben. Sie werden sogar übernatürliche Kräfte haben und Wunder tun können. Man wird auf sie hören, und sie werden viele verwirren.;&o Wenn irgendeiner ankommt und behauptet: ‚Seht mal, da kommt der Auserwählte, der Christus!‘, oder einer die Ansage macht: ‚Da ist er ja!‘, dann soll euch das egal sein.%) Und wenn Gott diese Zeit nicht verkürzen würde, keiner würde sie überleben. Doch wegen der Leute, die Gott ausgesucht hat, wird er es tun.$ Das werden ganz fiese Tage werden, die schrecklichste Zeit, die die Welt je erlebt hat. So schlimm wird es danach auch nie wieder werden.8#k Betet, dass das Ganze nicht im Winter passiert!i"K Schlimm wird es in der Zeit für schwangere Frauen sein und Mütter, die ihr Baby noch stillen. !  Wenn jemand dann bei der Arbeit ist, sollte er auch vorher nicht mehr nach Hause gehen, auch wenn er seine Jacke vergessen hat.k O Wenn jemand nicht zu Hause ist, sollte er nicht mehr dahin zurückgehen, um noch Sachen zu holen.H  Wer das jetzt liest: Pass gut auf! Was dann abgehen wird, ist von der übelsten Sorte. Eine fiese Fratze wird als Gott auftreten und den heiligen Ort total versiffen. Sie wird an einer Stelle stehen, wo sie eigentlich nicht stehen darf. Wenn das abgeht, müsst ihr fliehen, geht raus aus Judäa und zieht in die Berge!mS Alle werden euch hassen, weil ihr mit mir lebt. Die bis zum Ende durchhalten, werden aber gerettet.7 In dieser Zeit werden aber noch andere Sachen in den Familien abgehen. Brüder werden sich gegenseitig anzeigen und auf Todesstrafe plädieren. Väter werden ihre Kinder an die Bullen verraten und Kinder werden gegen ihre Eltern arbeiten, sie werden sie sogar umbringen lassen.# Wenn ihr aber mal in den Knast kommt und die euch vor den Kadi zerren, habt keine Panik wegen eurer Verteidigung. Redet einfach frei von der Leber weg, Gott wird euch die richtigen Antworten in den Mund legen. Ihr redet dann nicht, sondern Gott wird durch euch reden!{o Die coole Nachricht von dem neuen Leben mit Gott muss aber davor noch allen Völkern in der Welt erzählt werden.F Pennt nicht, wenn das alles abgeht! Dann werden viele von euch angeklagt und verurteilt werden, in den Synagogen wird man euch sogar foltern. Weil ihr an mich glaubt, werdet ihr von der Regierung angezeigt werden und müsst euch dafür verantworten. Das ist dann auch immer eine gute Chance, um von mir zu erzählen.wg Völker und Regierungen werden wilde Kriegserklärungen abgeben. In vielen Teilen der Erde wird es zu Erdbeben kommen, und es wird derbe Hungersnöte geben. Das ist aber nur der Anfang von den schlimmen Sachen, die dann passieren werden.(I Wenn in den Nachrichten aber viel von Kriegen die Rede ist, dann lasst bloß keine Panik aufkommen. Das muss alles so passieren, ist aber noch nicht das Ende.{o „Es werden viele auftreten und behaupten, sie wären ich. Sehr viele werden sich verirren und verführt werden.P „Passt auf, dass ihr da nicht gelinkt werdet!“, meinte Jesus dazu.s_ „Sag mal, Jesus, wann wird das abgehen, wovon du geredet hast, und wie wird das angekündigt werden?“:m Später pflanzten sie sich auf eine Wiese beim Ölberg mit Blick auf den Tempel. Petrus, Johannes und Andreas waren mit Jesus endlich mal alleine. Die drei wollten dann wissen: „Alles, was du hier siehst, wird mal plattgemacht werden! Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen bleiben!“, antwortete Jesus.T # Als sie wieder aus dem Tempel draußen waren, drehte sich einer von seinen Freunden um und meinte zu ihm: „Hey, Meister, schau dir mal das Riesenteil an, die Architektur und so, ist doch irre, oder?“C ,Die anderen haben nämlich nur ein paar Scheine da reingeworfen, obwohl sie ein Riesenvermögen besitzen. Diese Frau, die von der Stütze lebt, hat aber alles gegeben, was sie hatte.“ +Jesus holte seine Freunde zu sich. Er sagte zu ihnen: „Eins garantier ich euch: Diese arme Frau hat mehr gegeben als alle anderen!Z- *Irgendwann kam dann eine total arme Witwe an, die zwei Euros in den Kasten warf.M )Im Tempel setzte sich Jesus dann mal in Sichtweite vom Spendenkasten und beobachtete, wie viel Geld die Leute da reinschmissen. Einige von den wohlhabenden Leuten schmissen eine Menge Kohle rein.  (Hintenrum zocken sie die Häuser der Witwen gerne mal eiskalt ab. In der Öffentlichkeit veranstalten sie dabei gerne auch mal ’ne Runde Showbeten, um so zu tun, als wären sie sonst wie fromm. Sie werden mal ein hartes Urteil von Gott dafür bekommen.“/ W 'Sie wollen immer einen besonderen Sitzplatz auf der Ehrentribüne in den Synagogen haben und auf irgendwelchen wichtigen Partys unbedingt auf der Gästeliste stehen.  &Dann sagte Jesus noch: „Passt auf, was euch diese Theologen auf die Festplatte spielen wollen! Sie stehen total da drauf, wichtig zu sein, sie machen voll die Show mit ihren tollen Klamotten und finden sich ganz toll, wenn die Leute sie ehrfürchtig begrüßen!1 [ %Wenn sogar David ihn als Chef bezeichnet hat, wie kann er dann gleichzeitig von ihm abstammen?“ Die Zuhörer hingen förmlich an seinen Lippen, als er das erzählte.j M $David hat gesagt, als er mal von der Kraft Gottes angefunkt wurde: ‚Gott hat zu meinem Chef gesagt: Setz dich auf die Ehrentribüne, gleich neben mich. Ich werde die Leute, die schlecht zu dir waren, schon kleinkriegen.‘?w #Im Tempel hielt Jesus dann mal wieder eine Rede. „Was haben die Theologen noch mal gesagt, dass der Auserwählte, der Christus, aus der Familie vom Präsidenten David kommen soll?pY "Jesus hatte das Gefühl, der Typ hatte kapiert, worum es wirklich geht. „Du bist gar nicht so weit davon entfernt, bei Gott dabei zu sein.“ Nach diesem Gespräch traute sich keiner mehr, Jesus in eine Diskussion zu verwickeln.mS !Mir ist auch klar, dass es wichtig ist, Gott radikal zu lieben, mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen, und auch eine Entscheidung für ihn zu treffen. Und dass es genauso wichtig ist, den Menschen zu lieben, der in meiner Nähe ist, halte ich auch für richtig. Das ist wesentlich wichtiger als diese ganzen Opferrituale, die das Gesetz vorschreibt.“uc Der Theologe meinte dazu: „Gut gesprochen, mein Herr. Dass es keinen andern Gott gibt, sehen wir genauso.9k Das zweite Gesetz ist genauso wichtig: ‚Liebe den Menschen, der in deiner Nähe lebt, genauso, wie du dich selber liebst.‘ Das sind mit Abstand die wichtigsten Gesetze.“+ Den sollst du radikal lieben, mit deinen Gedanken, mit deinen Gefühlen, mit allem, was du tust, du sollst dich total für Gott entscheiden.‘# Jesus sagte dazu Folgendes: „Das allerwichtigste Gesetz ist: ‚Pass auf, Israel! Der Chef, Gott, er ist der einzige Gott weit und breit.a; Einer der Theologen hatte das Gespräch genau verfolgt. Er merkte, dass Jesus sich gut auskannte mit der Religion, und fragte darum: „Welche Regel von Gott, welches Gesetz ist Ihrer Meinung nach das wichtigste?“w Gott ist für die Menschen da, die lebendig sind, nicht für die Toten! Ihr habt es echt überhaupt nicht gepeilt!“oW Aber noch mal zu der Frage, was passiert, wenn wir tot sind: Habt ihr nie gelesen, was Mose passiert ist, als er ein Treffen mit Gott hatte und der aus diesem Feuer über der Dornenhecke zu ihm gesprochen hat? Lange nachdem Abraham, Isaak und Jakob das Gras von unten sahen, hat Gott dort zu Mose gesagt: ‚Ich bin der Gott von Abraham, Isaak und Jakob.‘ ~ In der Zeit, nachdem man gestorben ist, da gibt es so was wie Heiraten gar nicht mehr. Man ist dann eher so engelmäßig unterwegs.}- „Ihr kapiert überhaupt nichts, weil ihr keine Peilung von dem alten Buch von Gott habt und auch keine Peilung, wie Gott eigentlich drauf ist! | Mit wem ist sie denn dann im Himmel verheiratet, wenn sie dort wieder zum Leben kommt? Sie war ja mit jedem der sieben zusammen!“T{! So geht es bis zum siebten Bruder. Am Ende stirbt dann auch noch die Frau.zzm Und so geht es weiter mit dem zweiten. Der heiratet sie auch, aber als der stirbt, gibt es immer noch kein Baby.y Angenommen, da waren mal sieben Brüder, und der erste heiratet eine Frau und stirbt dann, und zwar ohne Kinder in die Welt zu setzen.~xu „Meister, Mose hat uns die Gesetze gegeben, die unser Leben regeln. Dort heißt es: Wenn jemand stirbt und da noch ’ne kinderlose Ehefrau übrig bleibt, dann soll sein Bruder die Frau heiraten, damit sie noch ’ne Chance auf Nachwuchs hat.w{ Dann kamen ein paar Jungs von der Sadduzäerpartei bei Jesus an. Die vertraten die Theologie, dass man, nachdem man stirbt, nicht wieder in einer andern Form lebendig werden kann. Man nannte das auch Auferstehung. Sie hatten folgende Frage an ihn:4va „Okay, dann geben Sie dem obersten Präsidenten mal, was ihm gehört, aber geben Sie Gott auch das, was ihm gehört.“ Mit so einer Antwort hatten sie nicht gerechnet. u Sie gaben ihm eine, und er fragte: „Na, und wessen Bild ist auf dieser Münze drauf?“ „Das Bild vom obersten Präsidenten!“t/ Jesus schnallte aber sofort, was sie vorhatten. „Was soll diese linke Frage? Geben Sie mir mal eine Münze, dann wird die Antwort klar sein.“Ss „Meister, wir wissen, dass Sie immer total ehrlich sind und straight edge sagen, was Sie denken. Sie haben Ihre eigene Meinung und vertreten Sie auch“, schleimten sie erst mal rum. „Was denken Sie zum Thema ‚Steuern bezahlen‘? Ist es okay, dem ungläubigen obersten Präsidenten in Rom Steuern zu zahlen, oder nicht?“r1 Irgendwann kamen dann wieder ein paar religiöse Streber vorbei und ein paar Präsident-Herodes-Fans dazu. Sie wollten Jesus in eine Diskussion verwickeln, um ihn dazu zu bringen, etwas Verbotenes zu sagen. Dann hätten sie zumindest einen Anklagepunkt, um ihn festzunehmen._q7 Jetzt hatten die Oberpriester und die Leitungsebene der Bevölkerung voll den Hals auf Jesus. Es war nämlich allen klar, dass mit den Pächtern sie gemeint waren. Weil sie aber Panik hatten, die Menschen würden Terror machen, wenn sie ihn jetzt festnehmen würden, ließen sie die Finger davon. So konnte er wieder ungehindert weitergehen.5pe Das hat Gott gemacht. Ist doch gut, oder?“ooW Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Ich zitiere: ‚Der Maßstab, auf den die Bauarbeiter keinen Bock hatten, ist zur ultimativen Messlatte für alles geworden. Auf ihn baut sich alles auf, an ihm muss sich alles ausrichten.‘Sn Was meint ihr, wie wird der Besitzer jetzt reagieren?“, fragte Jesus und beantwortete die Frage gleich selber. „Bestimmt wird er kommen, alle umbringen und den Weinberg an jemand anders verpachten.}ms Sie machten einen Überfall auf den Sohn, ermordeten ihn und warfen seine Leiche hinter den Weinberg auf den Müll.[l/ Aber denkste. Die Weinbauern überlegten: ‚Da kommt ja der Typ, der mal alles von dem Eigentümer erben wird. Wenn wir den um die Ecke bringen, haben wir endlich unsere Ruhe und können das Land behalten!‘4ka Am Ende war nur noch der Sohn vom Weinbauern übrig, den liebte er über alles! Irgendwie dachte er, wenn er den schicken würde, den würden sie bestimmt nicht ermorden.j3 Der dritte Angestellte wurde dann sogar ermordet! Alle, die im Auftrag vom Eigentümer ankamen, wurden entweder halb totgeschlagen oder umgebracht.;io Darauf schickte der Besitzer einen anderen von seinen Angestellten los, aber der wurde genauso verprügelt wie der erste, sie hauten ihm in die Fresse und verarschten ihn sogar.5hc Die Pächter waren aber voll aggromäßig unterwegs, sie verprügelte den Angestellten so schlimm, dass er fast gestorben wäre. Ohne einen Cent wurde er zurückgeschickt. g  Als Erntezeit angesagt war, schickte er einen seiner Angestellten los, um die Kohle für seinen Anteil der Ernte einzustreichen.f 3 Jesus fing wieder an, ihnen mit Vergleichen aus dem Leben Dinge klarzumachen: „Ein Typ wollte mal Geschäfte mit dem Weinanbau machen. Er organisierte sich einen Weinberg, baute eine Mauer darum, dann buddelte er eine Grube, um den Wein dadrin auszupressen, und baute noch einen Wachturm auf das Gebiet. Er fand schließlich ein paar Pächter für den Weinberg, und dann zog er irgendwann ins Ausland.1e[ !Also war ihre Antwort: „Wir wissen es nicht!“ „Dann brauch ich Ihnen auch nicht zu sagen, mit welchem Recht und mit wessen Vollmacht ich das jetzt getan habe.“pdY Wenn wir aber sagen, das war alles nur menschlich, dann haben wir auch ein Problem.“ Sie hatten Schiss vor den Leuten in der Stadt. Johannes hatte nämlich einen sehr guten Ruf und war beliebt, alle glaubten, er sei ein Prophet.bc= Sie steckten kurz die Köpfe zusammen. „Also, wenn wir antworten, das war, weil Gott ihm den Auftrag gegeben hat, dann fragt er bestimmt als Nächstes, warum wir dann nicht das getan haben, was Johannes gesagt hat.1b[ „Diese Taufe, die Johannes durchgezogen hat, hat er das getan, weil Gott ihm den Auftrag dazu gegeben hat, oder war das seine eigene Idee? Ich will ’ne Antwort!“gaG „Das kann ich euch gerne sagen, aber vorher hab ich noch ’ne Gegenfrage“, meinte Jesus.Z`- Sie hatten mal ’ne Frage an Jesus: „Wer gibt Ihnen überhaupt das Recht, die Händler aus dem Tempel zu schmeißen? Was nehmen Sie sich da eigentlich raus? Wer hat Ihnen die Vollmacht dazu ausgestellt?“D_ Mittlerweile waren sie wieder in Jerusalem angekommen. Als Jesus im Tempel war, kamen die Theologen, ein paar von den Leuten, die was zu sagen hatten, und die Oberpriester wieder vorbei.Y^+ Wenn ihr betet, ist es aber angesagt, vorher allen Leuten zu vergeben, gegen die ihr irgendwie die Hasskappe schiebt. Und zwar ist das so, damit der Papa aus dem Himmel euch auch euren Mist vergeben kann.“ ] +\O Passt gut auf, was ich euch jetzt sage! Egal, worum ihr betet, wenn ihr echt vertraut und daran glaubt, dass es auch passiert, dann werdet ihr das auch bekommen!j[M Eins kann ich euch versprechen: Wenn ihr zu diesem Berg sagen würdet: ‚Ab mit dir ins nächste Meer‘, dann würde das auch passieren. Mörderwichtig dabei ist, dass ihr das auch glaubt und dadran kein bisschen zweifelt.QZ Jesus fragte zurück: „Sagt mal, Jungs, vertraut ihr Gott eigentlich?/YW Petrus hatte nicht vergessen, was Jesus zu dem Baum gesagt hatte. Er rief ihn und meinte: „Sieh dir das an, Meister! Echt derbe! Der Baum ist total vertrocknet!“yXk Am nächsten Morgen kamen sie wieder an dem Baum vorbei, den Jesus verflucht hatte. Er war vertrocknet und tot.FW Abends hauten die Freunde um Jesus mit ihm aus der Stadt ab.V- Von diesem Text hörten dann auch die Theologen und die Priester. Ab da fingen sie an, Pläne zu schmieden, wie man am besten einen Anschlag auf Jesus verüben könnte. Sie hatten irre Panik vor ihm, denn was er sagte, hatte Hand und Fuß und beeinflusste die Leute stark.-US Jesus brüllte sie an: „In der Bibel steht: ‚Mein Haus sollte dafür da sein, dass Leute da drin beten.‘ Aber ihr habt daraus ein Einkaufszentrum gemacht!“^T5 Er protestierte lautstark gegen jede Form von Handel, die im Tempel betrieben wurde.KS Als sie in das Haus von Gott, den Tempel, kamen, rastete Jesus plötzlich total aus! Er schrie die ganzen Händler an, die da ihre Souvenirs und Opfersachen verhökerten. Dann schmiss er die Leute einfach raus, pogte wie verrückt rum und zertrat die Tische der Wechselstuben und die Verkaufsstände der Taubenverkäufer.R Jesus war trotzdem sauer. Er sagte: „Von dir soll nie wieder jemand was essen können!“ Seine Freunde bekamen das mit.Q sah er einen Apfelbaum. Der Baum hatte nur noch ein paar Blätter dran, es war ja noch nicht die Jahreszeit, wo Apfelernte angesagt war. d~~m~0}||zzyuxwwvvuu'utssrrKqqpogo$nmll kjjTihhg\g ff-ewdEcV=C<;;:::D9}88/77665M433o32100://,..@--,A++N**~))U(('&%s$$c#""! |Vum`4$7X n X o F & jk%7/BWEine Frau in der Menge hatte seit zwölf Jahren ohne Unterbrechung Regelblutungen und war somit nach den religiösen Gesetzen ständig unrein, also nicht in Ordnung.cA?Jesus war einverstanden und ging mit. Die Fangemeinde war ihm dabei dicht auf den Fersen.@„Meine Tochter liegt im Sterben!", rief er. "Bitte legen Sie ihr die Hände auf und beten für sie, damit sie wieder gesund wird!“OKaum war Jesus am anderen Ufer angekommen, waren am Strand schon wieder sehr viele Leute bei ihm.k=ODas ließ der sich nicht zweimal sagen. Sofort zog er los und erzählte überall im „Zehn-Städte-Landkreis“ den Leuten seine Geschichte und was Jesus mit ihm gemacht hatte. Alle, die das hörten, staunten nicht schlecht.L<Aber Jesus fand, das sei keine so gute Idee: „Geh besser nach Hause zu deiner Familie und erzähle allen von dem krassen Wunder, was du erlebt hast, und wie gut Gott mit dir umgegangen ist!“d;ADer Ex-Besessene wollte gerne auch zu Jesus ins Boot steigen, um mit ihm zusammen zu sein.B:}Als die Leute das mit den Schweinen hörten, bekamen sie plötzlich Angst um ihr Geschäft. Sie erteilten ihm deswegen ein Platzverbot und wollten, dass er sofort die Gegend verlässt.{9oDie Augenzeugen erzählten den anderen dann ausführlich, was gerade mit dem Mann und den Schweinen passiert war.z8mAls sie dann den Typen sahen, der vorher noch total durchgeknallt war und jetzt plötzlich mit ordentlichen Klamotten dasaß und ganz ruhig mit Jesus laberte, kriegten das viele überhaupt nicht auf die Kette. Es machte einigen sogar Angst.77gDie Hirten waren voll geschockt und rannten sofort in die Stadt, um das jedem zu erzählen. Viele Schaulustige kamen daraufhin dort an, um zu sehen, was gerade passiert war.6/ Jesus sagte nur: „Okay“, und im selben Augenblick verdünnisierten sich die Dämonen aus dem Mann und zogen in die Schweine ein. Die drehten total durch und begingen kollektiven Selbstmord: Die ganzen 2 000 Schweine sprangen die Klippen runter in den See und ertranken![5/ „Bitte, lass uns wenigstens in den Schweinen wohnen!“, bettelten die Geister.@4{ Um die Ecke war gerade eine große Herde von Schweinen.3{ Die Dämonen bettelten voll rum: „Bitte, sei so nett, wir wollen wenigstens in dieser Gegend bleiben!“, sagten sie.2 Dann fragte Jesus den fiesen Geist: „Wie heißt du?“ ─ „Ich bin die Legion, wir sind nicht nur einer hier drin!“\11Jesus hatte dem Dämon nämlich schon gesagt, er sollte aus dem Mann verschwinden.*0MDann fing er wie blöd an zu schreien: „Was willst du von mir, Jesus? Du bist der Sohn von dem superheftigen Gott! Bitte, bei Gott: Mach mich nicht fertig!“c/?Als er Jesus von Weitem sah, rannte er auf ihn zu und schmiss sich vor ihm auf den Boden.-.SEr wohnte die ganze Zeit entweder in einer Grabhöhle oder er streunte in den Bergen herum. Manchmal schrie er irre laut und verletzte sich selber mit einem Stein.-Jedes Mal, wenn man ihn wieder anketten wollte, riss er die Dinger ab und floh. Es gab keinen, der stark genug war, um ihn festzuhalten.,1Der Typ lebte auf dem Friedhof in irgendwelchen Grabhöhlen. Er war so stark, dass er selbst mit Handschellen und Fußfesseln nicht zu halten war.@+yAls Jesus aus dem Boot stieg, rannte ihm ein total durchgeknallter Psycho entgegen. Dieser Mann war von einem Dämon besessen, so einem fiesen Geist, der ihn irgendwie kontrollierte.r* _Schließlich kamen sie mit ihrem Boot auf der anderen Seite des Sees an, dort war das Land der Gerasener.)7)Völlig verdattert flüsterten sie untereinander: „Boah, was ist das nur für ein Typ! Sogar die Wellen und der Wind tun das, was er ihnen sagt!“ ( (Zu den Schülern meinte er nur: „Sagt mal, warum habt ihr so einen Schiss? Habt ihr denn immer noch kein Vertrauen zu Gott?“<'q'Jesus stand auf, stellte sich an Deck gegen den Wind und redete mit ihm: „Ich warne dich! Hör auf, so krass zu wüten!“ Sofort wurde der Wind ruhig und alles war totenstill.&y&Aber Jesus pennte die ganze Zeit seelenruhig hinten im Boot auf einer großen Decke. Die Freunde von Jesus bekamen voll die Panik, sie weckten ihn schließlich und schrien: „Meister, ist dir das total egal, wenn wir hier jetzt alle ersaufen?“%%Plötzlich ging ein derber Sturm los. Die Wellen waren sehr heftig, das Wasser schwappte in das Boot, bis es schon fast vollgelaufen war.$$Seine Freunde schickten die Menschen nach Hause, stiegen zu ihm ins Boot und fuhren los. Ein paar andere Boote waren auch noch dabei.x#i#Abends meinte Jesus zu seinen Leuten: „Kommt, lasst uns mit dem Boot auf die andere Seite vom See fahren!“)"K"In der Öffentlichkeit benutzte er nur solche Vergleiche. Wenn er aber mit seinen Freunden zusammen war, erklärte er ihnen genauer, was er damit sagen wollte.z!m!Jesus benutzte oft irgendwelche Vergleiche, um den Menschen besser klarzumachen, was er eigentlich sagen wollte.   Wenn der aber irgendwo eingebuddelt wird, dann fängt er an zu sprießen, und es wächst daraus ein Baum. Irgendwann ist der Baum größer als die ganzen Büsche drum herum. Er bekommt starke Zweige, und Vögel können da drin sogar ihre Nester bauen.“jMIch versuch es mal mit einem Vergleich zu einer Kastanie. So ein Ding ist echt nicht sehr groß.#Irgendwann sagte Jesus: „Wie kann ich euch mit einem guten Vergleich noch mal klarmachen, wie das mit dem Ort ist, wo Gott das Sagen hat?iKWenn alles gut gewachsen und die Erntezeit da ist, kommt der Typ vorbei und erntet nur noch.“PDie Erde sorgt einfach dafür, dass die Dinge wachsen und sich vermehren. Zuerst sieht es aus wie ein Grashalm, dann wächst es zu einer Ähre und dann ist die Ähre plötzlich voller Weizenkörner.-Nachdem er alles ausgesät hat, geht er pennen, und am nächsten Tag fängt alles schon an zu wachsen, einfach so, ohne dass er was gemacht hat. Dann meinte Jesus: „Mit dieser neuen Zeit, wo Gott das Sagen hat, ist das so, wie mit einem Typen, der Samen auf ein Feld streut.  Denn die Leute, die verstanden haben, worum es geht, die werden auch noch viel mehr verstehen. Wer es aber jetzt nicht begriffen hat, der wird am Ende überhaupt nichts mehr begreifen. Und das, was er mal kapiert hat, wird er auch noch wieder vergessen.“yMerkt euch Folgendes: Man wird euch genauso oder sogar noch härter beurteilen, wie ihr jemand anderen beurteilt habt!Y+Passt gut auf das auf, was ich euch jetzt gesagt habe, und denkt darüber nach!,QAlles, was jetzt noch ein Geheimnis ist, wird irgendwann mal für alle deutlich und sichtbar sein. Nichts von dem, was jetzt geheim ist, wird auch geheim bleiben. 9Jesus hatte noch ’ne Frage: „Was denkt ihr, würde jemand eine Lampe anmachen und dann einen Eimer drüberstellen oder sie so weit unters Bett schieben, damit man das Licht nicht mehr sieht? Natürlich nicht! Eine Lampe stellt man so auf, dass es im ganzen Zimmer hell wird.:mAber mit dem guten Boden sind die Leute gemeint, die die Worte über Gott hören und auch begreifen, was damit gemeint ist. Bei denen werden dann gute Sachen daraus wachsen können, ihre Früchte können sich stark vermehren: dreißig-, sechzig- und sogar hundertmal so viel, wie es am Anfang mal war.“$Adoch wenn der normale Alltag losgeht und sie plötzlich total Bock auf Kohle und Luxus kriegen, dann kann daraus am Ende auch nichts Anständiges wachsen.kODieses Ding mit den Brombeeren war über Menschen, die zwar die neue Nachricht über Gott hören,DDie Sache geht aber noch nicht so in die Tiefe. Und sobald es Probleme gibt oder sie Ärger kriegen, weil sie jetzt an Gott glauben, werfen sie schnell die Flinte ins Korn und geben auf.?wDas mit der dünnen Erdschicht und Felsen drunter ist ein Bild für die Menschen, bei denen zuerst glaubensmäßig voll der Punk abgeht, die am Anfang voll begeistert sind von Gott.KDie Samenkörner, die auf die Straße gefallen sind, waren ein Bild für die Leute, die die Nachricht zwar hören, aber der Satan kommt sofort vorbei und reißt sie wieder aus ihrem Herzen weg.PDer Bauer ist ein Bild für einen, der jemandem was von Gott erzählt.7 g Leute, versteht ihr diesen Vergleich mit dem Bauern nicht? Wenn ihr das schon nicht begreift, wie wollt ihr dann die anderen Sachen begreifen, die ich noch zu erzählen hab?^ 5 Damit wird die Ansage aus dem alten Buch von Jesaja Wirklichkeit: ‚Sie kriegen alles mit, was ich tue, aber sie peilen die Bedeutung davon nicht. Sie hören, was ich zu sagen habe, aber sie kapieren es einfach nicht. Darum werden sie auch nicht aufhören, Sachen zu tun, die Gott nicht will, und ihnen wird auch nichts vergeben werden.‘] 3 „Ihr habt von Gott die einmalige Chance bekommen, die Geheimnisse von diesem Ort, wo Gott das Sagen hat, zu begreifen. Aber die anderen kapieren das nur, wenn man es ihnen mit Bildern und Vergleichen erklärt.C  Später war Jesus noch mit seinen zwölf Freunden und einigen anderen zusammen. Einer wollte von ihm wissen: „Warum erzählst du eigentlich immer in diesen Bildern und Vergleichen?“B  Ich hoffe, ihr habt kapiert, was ich damit sagen will!“  Ein paar fielen aber auf guten Boden. Die gingen dann auf, wuchsen wie blöd, und man konnte später eine fette Ernte einfahren.Einige fielen unter einen Brombeerbusch. Der Busch wuchs so krass, dass die kleinen Pflanzen keine Chance hatten und auch kaputtgingen.doch sobald die Sonne voll draufknallte, vertrockneten die Pflanzen, weil die Wurzeln nicht tief genug in den Boden wachsen konnten.a;Andere Körner fielen auf sehr steinigen Boden, wo wenig Erde war. Da keimten sie zwar,gGEinige der Körner fielen dabei auf die Straße. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.P„Hört zu! Ein Bauer ging auf sein Feld, um Samenkörner auszusäen.-Er benutzte oft praktische Beispiele, um den Leuten klarzumachen, was er eigentlich sagen wollte. Zum Beispiel erzählte er folgende Geschichte:L Jesus war am See und wollte den Menschen wieder was beibringen. Es kamen richtig viele Leute, so viele, dass er von einem Boot aus zu ihnen sprechen musste, damit ihn auch alle verstehen konnten.%#Alle, die das tun, worauf Gott Bock hat, gehören zu meiner Familie. Das sind dann meine Brüder, meine Schwestern und auch meine Mutter.“"Dann schaute Jesus in die Gesichter der Leute, die bei ihm waren, und meinte nur: „Schaut euch mal um. Das hier ist meine Familie!X~)!Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter, wer sind meine Brüder?“ } Es waren aber gerade sehr viele Leute da. Jemand meinte zu ihm: „Hey, Jesus, deine Familie ist draußen und will dich sehen!“'|GAls Jesus gerade mal ’ne Rede hielt, kamen auch seine Mutter und seine Brüder vorbei. Die wollten ihn auch mal wiedersehen und ließen ihm das ausrichten.^{5Das war sein Kommentar zu der „Er hat einen höheren Dämon in sich“-Behauptung.:zmAber wenn jemand bewusst den Geist von Gott, den Heiligen Geist, beleidigt, dem kann das nicht mehr so mal eben verziehen werden, das wird ewig zwischen Gott und ihm stehen.“ y9Ich sag euch noch mal was: Gott kann so ziemlich alles vergeben, egal, was für einen Mist man gebaut und wie schlimm man gegen Gott abgelästert hat.wxgNoch ein anderes Bild: Es ist ja auch schwer möglich, einen Einbruch in einer Villa zu organisieren, wenn der Hausbesitzer Weltmeister in Karate ist. Erst wenn es dir gelingt, den Mann irgendwie zu fesseln, kann man das Haus ausräumen.qw[Warum sollte der Satan gegen sich selbst arbeiten, der ist doch nicht blöd?! Das wäre doch sein Ende!\v1Wenn in einer Partei alle gegeneinander arbeiten, würden sie keine Wahl gewinnen.luQWenn in einer Armee die Soldaten gegeneinander kämpfen, werden sie keinen Krieg gewinnen können.,tQJesus holte diese Pharisäer, wie man sie auch nannte, mal zu sich und fragte sie: „Wie geht das denn bitte? Warum soll denn der Satan den Satan rausschmeißen?8siDie religiösen Profis aus Jerusalem vertraten die These: Er wird von Satan kontrolliert und kann die Dämonen nur vertreiben, weil er einen noch höheren Dämon in sich hat.Br}Als die Leute aus seiner eigenen Familie den Andrang mitkriegten, wollten sie ihn wieder nach Hause holen. Sie dachten nämlich, er wäre jetzt total übergeschnappt und durchgeknallt.q1Als Jesus wieder nach Hause kam, waren da schon wieder total viele Menschen. Er konnte noch nicht mal in Ruhe was essen, weil ihn alle belagerten.[p/und noch Judas Iskariot. Das war der, der Jesus später gedisst und verraten hat. o Dann Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus (ein Sohn von Alphäus), Thaddäus, Simon (der Ex-Terrorist)n Jakobus (ein Sohn von Zebedäus), und Johannes (ein Bruder vom Jakobus), die beiden nannte er oft auch die „Donnersöhne“.m'Hier die Namen von den zwölf Männern, die er ausgesucht hatte: Simon (dem Jesus den Namen Petrus gab, was so viel wie "der Fels" bedeutet),-lSDiesen zwölf Freunden übertrug er alle Vollmachten, die sie brauchten, um Dämonen auszutreiben und Krankheiten zu heilen. Die wurden jetzt auch Apostel genannt.Bk}Zwölf Leute wurden von ihm ausgesucht, damit sie mit ihm zusammen sein und als seine Schüler von ihm lernen sollten. Ihre Aufgabe war es auch, ab dann überall von Gott zu erzählen.j Abends ging er dann auf einen Berg, der ganz in der Nähe lag. Vorher sagte er ein paar ausgewählten Leuten, dass sie mitkommen sollten.Zi- Jesus sagte den Dämonen dann, sie sollten bloß ruhig sein und nichts verraten.h- Alle, die irgendwelche fiesen Dämonen in sich hatten, schmissen sich platt vor Jesus auf den Boden und riefen: „Du bist der Sohn von Gott!“Kg Weil er ständig Leute gesund machte, drängelten sich immer irgendwelche kranken Menschen um Jesus herum. Sie wollten ihn einfach nur mal anfassen in der Hoffnung, dann auch geheilt zu werden.f# Jesus wurde das manchmal echt zu viel, darum bat er seine Freunde, ein Boot zu organisieren, damit die Leute ihn nicht überrennen würden.eJerusalem, Idumäa, aus der Gegend, die östlich vom Jordan liegt, und sogar aus den Städten Tyrus und Sidon waren Leute da. Die Sache, dass bei ihm voll die derben Wunder passierten, dass Leute geheilt werden und so, das war überall die Nachricht des Tages.&dEJesus ging dann mit seinen Freunden wieder an den Strand vom See Genezareth. Aber voll viele Leute kamen ihm hinterher, die Fans kamen aus Galiläa, Judäa,cSofort verschwanden die religiösen Streber aus der Synagoge und organisierten ein Treffen mit ein paar Freunden und Fans vom Präsidenten Herodes Antipas. Sie steckten die Köpfe zusammen und heckten einen Plan aus, wie man Jesus schnellstmöglich töten könnte.)bKStinksauer sah Jesus einem nach dem andern in die Augen. Er konnte es einfach nicht fassen, wie hart die Leute drauf waren, und war da total traurig drüber. Dann meinte er zu dem Mann: „Streck mal deine Hand aus!“ Der tat es, und im selben Augenblick war die Hand wieder in Ordnung!PaDann fragte er in die Runde: „Sagt mal, was denkt ihr, steht Gott darauf, dass wir an seinem besonderen Feiertag, dem Sabbat, gute Sachen machen oder eher schlechte? Sollen einem an diesem Tag die Probleme von anderen egal sein, oder soll man versuchen, Leuten zu helfen, wo es geht?“ Aber die anderen sagten gar nix dazu.B`Jesus sagte zu dem Typen: „Hey, komm mal her zu mir!“z_mDie Leute, die auf Jesus voll den Hals hatten, warteten nur auf die nächstbeste Gelegenheit, um ihn irgendwie anzuzeigen. Es war gesetzlich verboten, an diesem Tag kranken Menschen zu helfen, und sie wollten sehen, wie er reagieren würde.t^ cJesus ging am Sabbat mal wieder in die Synagoge. Dort sah er einen Mann, der eine verkrüppelte Hand hatte.n]UDarum hat der Auserwählte Gottes das Recht zu entscheiden, was am Sabbat okay ist und was nicht.“}\sDer Sabbat ist doch als ein besonderer Tag für den Menschen geplant gewesen. Es sollte kein Nervtag für ihn sein.[5haben sich, als ihnen der Magen knurrte, auch im Haus von Gott, im Tempel, an den Sachen bedient, die eigentlich für die Priester reserviert waren.+ZOJesus blieb aber ganz cool und meinte nur: „Sagen Sie mal, haben Sie eigentlich schon mal in den alten Texten gelesen? Unser Präsident David und seine MännerOYDie religiösen Streber machten deswegen voll den Aufstand: „Unglaublich, sehen Sie sich das mal an! Nach unserem religiösen Gesetz ist es strengstens verboten, am Sabbat etwas abzupflücken.“>XuAn dem religiösen Feiertag, dem Sabbat, gingen Jesus und seine Leute durch die Getreidefelder spazieren. Auf dem Weg pflückten sie ein paar Getreidekörner, um darauf rumzukauen.3W_Genauso würde niemand, der Wein macht, den Traubensaft in alte brüchige Flaschen einfüllen. Wenn der dann gärt und sich ausdehnt, explodieren die Teile, und alles wäre kaputt. Genauso müssen die neuen Ideen über Gott auch auf eine neue Grundlage gestellt werden.“Oder anders übersetzt:''VKeiner würde einen 200-PS-Porschemotor in eine alte Ente einbauen. Das Teil würde sich bei 180 auf der Autobahn von selbst zerlegen.qU[Aber irgendwann wird der verschwinden, und dann gibt es noch genug Zeit zum Traurigsein und zum Fasten.iTKJesus meinte dazu: „Wie ist das denn bei einer Hochzeit? Sitzen denn die Gäste da auch frustriert rum, wenn der Typ, der heiratet, noch dabei ist? Null! Sie feiern, bis der Arzt kommt, solange der Bräutigam noch da ist.WS'Die Gruppe um Johannes und auch diese religiösen Streber fasteten öfters mal. Das heißt, sie aßen aus religiösen Gründen nichts und verzichteten auch noch auf andere Sachen. Irgendwann kamen ein paar Typen zu Jesus und wollten von ihm wissen, warum die Leute von Johannes und auch die Pharisäer fasten, aber seine Leute nicht.~RuJesus bekam das mit und meinte: „Die Leute, die gesund sind, brauchen nicht zum Arzt zu gehen. Aber die Fertigen und Kranken, die brauchen einen Arzt. Und für genau die bin ich ja auch da, nicht für die, die sowieso schon mit Gott leben!“>QuAls die religiösen Streber, diese Pharisäer, mitkriegten, mit was für Leuten Jesus zusammen war, fragten sie seine Freunde: „Warum hängt der bloß mit so einem Gesocks ab?“1P[Levi organisierte erst mal ’ne große Party. Er hatte neben Jesus und seinen Freunden auch viele Menschen eingeladen, die in der Gesellschaft als Dreck galten. Dazu gehörten auch einige andere Steuereintreiber, die sehr unbeliebt waren, weil sie die Menschen abzockten und den einen oder anderen Euro in die eigene Tasche wandern ließen. Außerdem waren dort noch andere Leute, die bisher nichts mit Gott zu tun hatten.~OuAuf dem Weg in eine andere Gegend traf er Levi, der aus der Familie vom Alphäus kam. Levi war Steuereintreiber und saß gerade in seinem Zollhäuschen an der Straße. „Komm mit!“, sagte Jesus zu ihm. Das ließ der sich nicht zweimal sagen.{No Schließlich ging Jesus wieder ans Ufer vom See. Dort unterrichtete er viele Leute, die sich da getroffen hatten.|Mq Der Typ sprang sofort von seiner Trage runter, nahm seine Klamotten und drängelte sich durch die Menschenmasse nach draußen. Da waren alle total geplättet und dankten Gott für dieses Wunder. „So was haben wir hier ja noch nie erlebt!“gLG „Los, steh auf, Mann! Nimm deine Sachen und geh nach Hause! Du bist jetzt wieder gesund.“cK? Ich werde Ihnen beweisen, dass der Auserwählte Gottes die Vollmacht hat, den Mist zu vergeben und die Schulden zu erlassen, die man bei Gott hat.“ Dann beugte er sich zu dem Typen runter und meinte noch mal zu ihm:NJ Was ist denn leichter? Zu dem Behinderten hinzugehen und zu sagen: ‚Dein Mist ist vergeben und vorbei‘‚ oder zu ihm zu sagen: ‚Steh auf, nimm dein Zeug unter deinen Arm und lauf wieder‘?}IsJesus hatte schon längst bemerkt, was in denen vorging: „Warum machen Sie sich über so was nur solche Gedanken?JH „Wie kann der bitte so ’ne Ansage machen? Der macht doch Gott lächerlich! Nur Gott alleine kann unsere Schuld vergeben, nur er kann diese Distanz zwischen ihm und uns wieder wegmachen!“sG_Einige von den Jungs, die viel Ahnung von den religiösen Texten hatten, waren davon nicht so begeistert.2F]Als Jesus bemerkte, wie groß ihr Vertrauen auf ihn war, redete er mit dem Gelähmten: „Hey, du, der ganze Mist, den du gebaut hast, ist jetzt vergeben und vorbei!“bE=Weil es so voll war und sie einfach nicht durchkamen, kletterten die vier aufs Dach. Einer nahm die Ziegel runter, und dann ließen sie ihren Freund durch das Loch mit ein paar Seilen fahrstuhlmäßig langsam runter.hDIPlötzlich kamen vier Männer, die einen querschnittsgelähmten Freund auf einer Trage trugen.bC=Es dauerte keinen Tag, da war sein Haus schon wieder mit tausend Leuten belagert. Die Sitzplätze waren schnell weg, nicht mal mehr vor den Fenstern und der Tür war noch was frei. Und Jesus erzählte ihnen von Gott.mB UEin paar Tage später war Jesus wieder in Kapernaum. Dass er wieder da war, sprach sich schnell rum.8AiSeine Freunde aber zogen los und erzählten überall diese neue Nachricht. Jesus war aber immer voll dabei und bestätigte alles, was sie sagten, mit vielen heftigen Wundern.p@YNach dieser letzten Rede wurde Jesus plötzlich in den Himmel gebeamt. Dort sitzt er jetzt neben Gott.K?Dann werden sie in der Lage sein, mit Giftschlangen zu spielen, sie werden sogar Gift trinken können, ohne dabei zu sterben. Und wenn sie für kranke Menschen beten, dann werden sie gesund.“N>Es gibt noch ein paar Merkmale, an denen man meine Leute erkennen kann: Dadurch, dass sie mit meiner Vollmacht abgehen, werden fiese Geister, Dämonen und so, gehorchen müssen. Sie müssen die Leute verlassen, in denen sie wohnen. Und sie werden durch die Kraft von Gott, durch seinen Geist, neue Sprachen sprechen können.W='Alle, die ihr Vertrauen auf Gott setzen und sich taufen lassen, werden gerettet! Wer sein Vertrauen aber nicht auf Gott setzt, wird irgendwann für sein Leben verurteilt werden, er ist für immer verloren.,<QEr machte noch mal eine wichtige Ansage: „Ihr müsst jetzt losgehen, überallhin, in die ganze Welt, und allen Menschen diese neuen guten Nachrichten erzählen.q;[Irgendwann kam Jesus dann aber noch mal bei seinen restlichen elf Freunden vorbei, als die gerade am Essen waren. Er war etwas sauer, dass sie den Berichten nicht geglaubt hatten von den Leuten, die er schon vorher getroffen hatte.:{ Die gingen sofort wieder in die Stadt und erzählten es den anderen, aber keiner konnte sich das so richtig vorstellen.9 Dann traf Jesus in einer anderen Gestalt zwei seiner Freunde, als die gerade zusammen aus Jerusalem verschwinden wollten.t8a Sie erzählte den Männern, dass sie Jesus getroffen hätte und dass er lebe! Aber sie glaubten das nicht.l7Q Die rannte dann sofort zu seinen Freunden, die zu dem Zeitpunkt noch voll depri waren und weinten.6/ Ganz früh am Sonntag wurde Jesus wieder lebendig. Als Erstes traf er Maria Magdalena, die Frau, bei der er diese Dämonen rausgeschmissen hatte.;5oDie Frauen rannten panisch davon. Sie waren voll fertig und hatten richtig Angst, nach diesem heftigen Treffen mit dem Engel. Erstmal konnten sie mit niemandem da drüber reden.4Jetzt geht erst mal zu seinen Freunden und sagt denen Bescheid, was passiert ist! Erzählt es auch Petrus! Jesus ist nach Galiläa vorgegangen, dort wird er euch noch mal treffen! Hat er doch auch schon vorher angekündigt, bevor er gestorben ist.“-3SDer Typ war ein Engel, und er sagte zu ihnen: „Ihr braucht keine Angst zu haben! Ihr seid auf der Suche nach Jesus, der hingerichtet wurde, oder? Der ist nicht mehr hier! Er ist vom Tod wieder neu lebendig geworden, er lebt! Hier, ihr könnt das auch gerne checken, er lag vorher genau da!12[Sie betraten die Grabhöhle. Plötzlich saß dort einen junger Mann. Der hatte einen ganz hellen, fast leuchtenden Anzug an. Die drei bekamen erst mal voll den Schiss.p1YAls sie da waren, trauten sie ihren Augen kaum: Der riesengroße Stein war zur Seite geschoben worden!f0EDabei rätselten sie noch, wie sie wohl den schweren Stein vom Eingang wegbekommen könnten.M/Kurz nach Sonnenaufgang machten sich die drei auf den Weg zum Grab.(. KAm nächsten Abend, als der wöchentliche Sabbat-Feiertag zu Ende war, kauften Maria von Magdala, Salome und Maria (die Mutter von Jakobus) super teure Cremes ein, um damit die Leiche einzuschmieren. So was tat man damals manchmal mit ganz besonderen Leuten, nachdem sie gestorben waren.j-M/Maria Magdalena und Maria (die Mutter von Joses) beobachteten aber genau, wo er hingelegt wurde.,.Josef organisierte ein langes Stück Stofftuch und holte die Leiche vom Kreuz runter. Dann wickelte er sie in das Tuch und legte sie in eine Grabhöhle, die in einen Felsen gehauen war. Abschließend rollte er eine große Steinplatte vor die Höhle.Q+-der seinen Tod offiziell bestätigte. Dann erst gab er die Leiche frei.*},Pilatus konnte zuerst nicht glauben, dass Jesus echt schon gestorben wäre. Er fragte bei dem zuständigen Hauptmann an,E)+nahm ein Typ, der Josef hieß (der kam aus Arimathäa), seinen ganzen Mut zusammen und ging zu Pilatus. Er fragte an, ob die Leiche von Jesus zur Überführung freigegeben werden könnte.d(A*Abends (es war übrigens Freitag, kurz vor dem religiösen Feiertag der Juden, den Sabbat)D')Alle drei Frauen waren schon lange mit Jesus unterwegs. Seit der Zeit in Galiläa hatten sie für Jesus gesorgt. Sie waren mit vielen anderen Frauen zusammen mit nach Jerusalem gekommen.W&'(Einige Frauen hatten die ganze Sache aus der Distanz miterlebt. Eine von ihnen war Maria, die aus Magdala stammte, dann noch eine andere Maria, die Mutter vom „kleinen Jakobus“, von Josef, und Salome..R%'Der Hauptmann, der den Befehl über die Hinrichtung hatte, verfolgte die ganze Szene. Als er sah, auf welche Art Jesus gestorben war, meinte er nur: „Auf sicher, dieser Typ war der Sohn von Gott!“$%&Im selben Augenblick zerriss der Vorhang, der im Tempel vor einem superheiligen ganz besonderen Ort hing, von oben nach unten in zwei Teile.?#y%Jesus schrie noch einmal voll laut, und dann starb er."+$Ein Typ lief plötzlich los, nahm einen Schwamm und tränkte den mit einem Gemisch aus Wasser und Essig. Dann steckte ihn auf eine Stange und hielt ihn Jesus als Erfrischung hin. „Mal sehen, ob Elia vorbeikommt, vielleicht holt der ihn ja runter“, lästerte er dabei.!#Ein paar von den Schaulustigen hatten das falsch verstanden und behaupteten später, er hätte den Propheten Elia gerufen.H  "Um drei Uhr nachmittags schrie Jesus mit aller Kraft: „Mein Gott, mein Gott, wo bist du jetzt, warum bist du nicht mehr da?“ In seiner Sprache hieß das: „Eli, Eli, lamá asabtáni?“lQ!Gegen zwölf Uhr mittags gab es plötzlich eine Sonnenfinsternis! Drei Stunden war es stockdunkel. „Da hängt er also, unser toller Retter, unser Christus. Na, jetzt soll er mal zeigen, was er draufhat, und vom Kreuz runterkommen!“%CAuch die Oberpriester und die Theologen verarschten Jesus in einer Tour. „Anderen Menschen hast du doch auch geholfen, jetzt hilf dir erst mal selbst!“BJetzt komm doch da runter und zeig, was du drauf hast!“J Die Leute, die am Kreuz vorbeigingen, verarschten Jesus auch noch. „Du wolltest doch den Tempel in drei Tagen abreißen und wieder aufbauen?! Da hast du den Mund wohl zu voll genommen, hä?!ucNeben Jesus, der ja wirklich nichts ausgefressen hatte, wurden noch zwei wirkliche Verbrecher hingerichtet. 0YÜber seinem Kopf hatten sie ein Schild aufgehängt. Dort stand immer drauf, warum jemand verurteilt wurde. Bei Jesus stand drauf: „Der Präsident von den Juden!“4cEs war neun Uhr morgens, als das passierte.iKDann nagelten sie Jesus an das Kreuz. Seine Klamotten wurden in einem Würfelspiel versteigert.%Um seine Schmerzen etwas weniger zu machen, wollten sie Jesus ein Betäubungsmittel geben, Wein mit Myrrhe vermischt, aber er lehnte das ab.Jesus wurde zu einem Platz gebracht, den man damals Golgatha nannte. Das heißt übersetzt: „der Ort, wo viele Schädel liegen“.3Auf dem Weg mussten sie einen Mann zwangsverpflichten, das Kreuz zu tragen. Zufällig kam der Simon gerade auf dem Rückweg von der Arbeit dort vorbei (Simon stammte aus Kyrene und war der Vater von Alexander und Rufus). Die Soldaten zwangen ihn dann, das Kreuz zu schleppen.7Als das Spielchen keinen Spaß mehr machte, gaben sie ihm seine Klamotten wieder und führten ihn ab, zum Ort, wo die Hinrichtung stattfinden sollte.  Schließlich schlugen sie Jesus auch noch mit einem Eisenrohr auf den Kopf, spuckten ihm ins Gesicht und lachten ihn dabei aus.-SDann machten sie nur Witze über Jesus, in einer Tour. Sie verneigten sich total übertrieben vor ihm und sagten: „Herzlich willkommen, werter Chef der Juden!“^5Einer zog Jesus einen roten Mantel über, ein anderer bastelte eine Kranz aus einem vertrockneten Brombeerzweig, der viele Dornen dran hatte. Diesen Kranz drückte er Jesus auf den Kopf, die Stacheln drangen dabei voll tief in seine Kopfhaut. Jesus sollte wie ein "Olympiasieger" aussehen, damit wollten sie ihn vor allen Leuten verarschen.Die römischen Soldaten überführten Jesus in den inneren Bereich vom Regierungspalast. Die ganze Truppe wurde dann zusammengerufen.c ?Weil sich Pilatus bei der Bevölkerung einschleimen wollte, wurde Barabbas tatsächlich freigelassen. Jesus wurde auf seinen Befehl ausgepeitscht. Dann übergab er ihn den Behörden zur Hinrichtung an einem Holzkreuz. '„Warum denn, was hat er denn Schlimmes getan?“, fragte Pilatus. Aber die Crowd flippte bereits total aus: „Todesstrafe, Todesstrafe!“9 m „Todesstrafe, Todesstrafe!“, brüllten alle. } Pilatus war leicht irritiert. „Was soll ich denn mit dem Typen anstellen, den ihr ‚Präsident der Juden‘ nennt?“l Q Die Oberpriester machten aber Stimmung unter den Leuten, dass Barabbas freigelassen werden sollte.' Er hatte nämlich schon lange kapiert, dass die religiöse Führungsebene der Juden Jesus nur verhaften ließ, weil sie neidisch auf ihn war. ~k}}J|{{{zSyyxXwwovxv uttxrqqmpp5oqnnOmlkkiihxg~ff(e d'cb~aaB``,__^|]q]\[[ ZYYXXEW:WVVEUUFTSStRR3QQ:PPWOVNMM8L+KRJII}HHGaFFwEEDD"CxBBnBaA@??J>>=c<<;k:999876655544%3,211180i//,.--W,Y++>**Y)((e''G&y%%g% #"" O WZV7SgD 8 q ! Z S`|f`  ,Z- *„Hey, eins will ich euch sagen: Wenn irgendjemand das tiefe Vertrauen zerstört, das ein Mensch in mich hat, für den wäre es besser, er würde mit einem Betonklotz an den Füßen ins Meer geworfen werden!3 )Wenn mal einer auch nur ein Glas Wasser rausrückt, weil er zu mir gehört, dann wird er dafür richtig belohnt werden. Das garantiere ich euch!“E (Wenn jemand nicht gegen uns arbeitet, arbeitet er für uns.8~i '„Das war nicht okay“, meinte Jesus. „Wenn jemand unter Verwendung meines Namens gute Sachen macht, wird er auf der anderen Seite meinen Namen nicht in den Dreck ziehen.&}E &Johannes meinte mal zu Jesus: „Meister, wir haben im Ort so einen Typen getroffen, der fiese Geister, so Dämonen, aus Leuten rausholt. Und der tut das unter Verwendung von deinem Namen. Wir haben ihm das strengstens untersagt, er gehört ja schließlich nicht zu unserer Gruppe.“f|E %„Jeder, der sich um so ein Kind kümmert, weil er mit mir lebt, der kümmert sich gleichzeitig auch um mich und meine Sache. Und wer sich um mich kümmert, der hat sich damit auch der Sache meines Vaters angenommen.“X{) $Er holte ein kleines Kind in den Raum, stellte es in die Mitte und umarmte es.2z] #Jesus pflanzte sich mit den zwölf Freunden in die Sitzecke. „Wer von euch ganz weit vorne sein will, der sollte sich ganz hinten anstellen und den anderen dienen.“Ly "Sie sagten nichts, weil es ihnen voll peinlich war. Sie hatten nämlich gerade dadrüber diskutiert, wer von ihnen wohl der Wichtigste von allen sei, auf wen man am wenigsten verzichten könnte.x  !In Kapernaum wohnten sie zusammen in einem Haus. „Worüber habt ihr gerade auf dem Weg hierher gequatscht?“, fragte Jesus.bw= Sie kapierten null, was er damit sagen wollte, hatten aber Angst, noch mal nachzufragen.v3 „Der Auserwählte Gottes wird von jemand verraten werden. Er wird umgebracht, aber nach drei Tagen feiert er sein Comeback unter den Lebenden.“Su Dann hauten sie irgendwann mal aus der Gegend ab und machten ’ne Tour durch Galiläa. Er wollte seinen Freunden noch viel beibringen und hielt es für ’ne gute Idee, mit ihnen dazu alleine zu sein.t  „Es gibt so eine Art von fiesen Geistern oder Dämonen, die kann man nur rausschmeißen, wenn man voll eng mit Gott lebt.“Bs} Nachdem Jesus sich dann mit seinen Freunden in ein Haus zurückgezogen hatte, wollten die natürlich wissen, warum es bei ihnen nicht geklappt hatte mit der Dämonenaustreibung und so.Lr Aber Jesus nahm seine Hand und zog ihn hoch, bis er stehen konnte.Bq} Der Geist brüllte los, packte den Jungen noch einmal, warf ihn hin und her, und dann verschwand er. Der Junge saß erst mal still da, ohne sich zu bewegen. Alle dachten, er wäre tot.p Jesus kriegte mit, dass immer mehr Zuschauer da waren. Er bedrohte den fiesen Geist und sagte zu ihm: „Du Geist, der Menschen stumm und taub macht, ich befehle dir jetzt: Hau ab aus diesem Kind! Du darfst da auch nie wieder reinkommen! Verschwinde!“!o; Der Vater sagte dann: „Ich habe ein großes Vertrauen in Sie! Aber helfen Sie mir dabei, Ihnen wirklich auf die Art zu glauben, wie es nötig ist!“n) „Was ist das denn für ’ne Ansage? ‚Wenn ich dazu in der Lage bin‘? Alles ist möglich für jemanden, der hundert Prozent vertraut!“[m/ Der fiese Geist hat ihn schon oft umgehauen, ihn sogar in eine Feuerstelle und auch ins Wasser geworfen. Ich glaube, er will ihn töten. Bitte, helfen Sie uns! Tun Sie etwas, wenn Sie dazu in der Lage sind!“zlm „Seit wann treten diese Symptome auf?“, wollte Jesus wissen. Der Vater sagte: „Schon seitdem er klein ist.]k3 Als der Junge gebracht wurde, legte der fiese Geist gleich richtig los, als er Jesus sah. Der Junge krampfte hoch zehn, wälzte sich auf dem Boden hin und her und hatte gleich wieder weißen Schaum vor dem Mund.Yj+ Jesus war etwas genervt: „Oh, Mann, warum habt ihr so wenig Vertrauen in Gott? Wie lange muss ich es noch bei euch aushalten, bis ihr endlich kapiert, wie so was funktioniert? Bringt den Jungen mal her!“wig Wenn der Geist richtig loslegt, dann haut er ihn einfach um, seine Spucke wird weiß, er knirscht mit den Zähnen und verkrampft total. Ich hatte ihn schon Ihren Freunden vorgestellt, aber die konnten auch nicht wirklich weiterhelfen.“]h3 Ein Typ aus der Menge sagte: „Mein Herr, ich habe gerade meinen Sohn hierhergebracht. Ich wollte Sie bitten, ihn gesund zu machen. Er kann nicht sprechen, weil ein fieser Geist in ihm ist und ihn kontrolliert.:go „Worüber diskutiert ihr gerade?“, fragte er. f Die Menschen waren alle total aufgeregt, als Jesus dazukam. Sie rannten ihm entgegen und sagten: „Hallo, Jesus, da bist du ja!“ e9 Als sie zurück waren, kamen sie mitten in eine derbe Diskussion zwischen seinen Freunden und den Theologen, die von vielen Zuschauern verfolgt wurde. d Ist doch klar, Elia war schon lange da, und sie haben mit ihm genau das gemacht, was in dem alten Buch schon vorhergesagt wurde.“c „Das mit Elia stimmt schon“, meinte Jesus, „der war sozusagen die Preview vom Hauptfilm. Warum steht denn im alten Buch, dass der eine Typ, der Auserwählte Gottes, schlimme Sachen durchmachen muss, dass man ihn überall verarschen wird und so?b7 Irgendwann kam da die Frage auf: „Warum erzählen die Theologen, dass Elia wiederkommen muss, bevor der Auserwählte, der Messias, am Start ist?“a7 Sie hielten das Versprechen, redeten aber untereinander noch oft über das ganze Thema „Auferstehung von den Toten“ und was das überhaupt wäre.w`g Auf dem Rückweg schärfte Jesus ihnen ein, niemandem davon zu erzählen, bis er von den Toten zurück wäre.Q_ Im nächsten Augenblick waren Elia und Mose weg. Nur Jesus war noch da.*^M Und dann kam plötzlich eine Riesenwolke über sie, und eine Stimme sprach aus dem Off: „Dieser Typ ist mein Sohn. Ich hab ihn sehr lieb. Tut, was er sagt!“] Er war aber nicht ganz klar in der Birne und hatte wohl einen Adrenalinkick, weil er so eine Angst hatte, genauso wie die anderen auch.L\ Petrus war völlig high. Er meinte nur: „Oh, Jesus, es ist voll schön, hier zu sein! Lass uns gleich ein Denkmal bauen, drei Häuser, ja? Eins für dich, eins für Mose und eins für Elia!“S[ Und dann kamen Elia und Mose vorbei und quatschten ’ne Runde mit Jesus.lZQ Seine Klamotten strahlten wie weißer Phosphor, so ein Weiß, wie man es auf der Erde nicht kennt.JY  Nach sechs Tagen nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit und machte mit ihnen eine Bergtour. Als sie oben angekommen waren, verwandelte sich plötzlich das Aussehen von Jesus total heftig..X W Jesus hielt mal wieder eine Rede. Er sagte: „Eins verspreche ich euch: Ein paar von euch werden erleben, wie diese neue Zeit losgeht, in der Gott das Sagen hat!“Ww&Wenn es jemand mal peinlich sein sollte, dass er an mich glaubt, und sich nicht zu den Sachen, die ich gesagt habe, stellen kann, dann wird es mir auch peinlich sein, wenn er irgendwann mal mit den Engeln vor meinem heiligen Papa stehen wird.“=Vu%Gibt es überhaupt etwas Wertvolleres als die Seele? U$Was bringt es, wenn jemand Applaus und die Erfolge bekommt, die man auf dieser Welt kriegen kann, aber dafür seine Seele verliert?T#Wenn jemand versucht, mit aller Kraft um sein Leben zu kämpfen und versucht es festzuhalten, der wird es gerade dann verlieren. Wenn jemand aber sein Leben an mich verliert und sich radikal für meine Sache einsetzt, der hat es gerade erst gewonnen.)SK"Jesus rief seine Freunde und die Leute, die das hörten, zu sich. „Wenn jemand so leben will wie ich, wenn er so draufkommen will, wie ich es bin, dann ist komplette Selbstaufgabe angesagt. Nur wenn du bereit bist, alles aufzugeben, was du bist und hast, dann kannst du mir nachfolgen.$RA!Der fand das nicht so toll, und sagte zu ihm: „Hau ab, Satan! Das sind nicht Gottes Gedanken, diese Idee kommt aus deinem eigenen, menschlichen Hirn!“;Qo Jesus war total ehrlich mit ihnen, aber Petrus hatte auf das, was Jesus ankündigte, überhaupt keinen Bock. Er versuchte ihm das in einem Gespräch von Mann zu Mann auszureden.PDann weihte Jesus seine Freunde zum ersten Mal in die Dinge ein, die bald passieren würden. Dass er bald ganz derbe Sachen durchmachen muss, dass die Regierung und die Männer, die was zu sagen haben im Land, die obersten Priester und die Theologen, ihn verhaften lassen werden. Und dass sie ihn dann verurteilen und töten. Aber nach drei Tagen wird es ein fettes Comeback geben.VO%Jesus antwortete voll ernst: „Gut, aber bitte keinem weitersagen, okay?“Ny„Und ihr? Was glaubt ihr, wer ich bin?“ Petrus sagte sofort: „Du bist der Auserwählte, du bist der Christus!“M „Also einige sagen, du wärst Johannes, der die Leute getauft hat, andere glauben, du wärst Elia, der alte Prophetentyp.“IL Irgendwann verließen Jesus und seine Freunde Galiläa. Sie zogen auf die Dörfer, die um Cäsarea Philippi lagen. Unterwegs fragte Jesus mal: „Was reden die Leute eigentlich über mich?“~KuJesus schickte ihn dann erst mal nach Hause: „Geh jetzt! Aber versack nicht im Ort, geh direkt nach Hause, ja?!“J'Jesus ließ nicht locker und legte noch mal seine Hände auf seine Augen. Und danach konnte er alles genau erkennen und war komplett geheilt!I#„Ja, schon ein bisschen. Ich kann auf jeden Fall irgendetwas sehen, was sich bewegt, Menschen oder so. Könnten aber auch Bäume sein.“jHMJesus nahm die Hand von dem Blinden und ging mit ihm aus dem Ort raus. Dann spuckte er ihm auf seine Augen, legte anschließend seine Hände drüber und betete. Danach fragte er ihn: „Na, wie isses, kannst du was sehen?“gGGAls Jesus dann in Betsaida aufschlug, brachten sie einen Mann zu ihm, der nicht sehen konnte..FW„Kapiert ihr das jetzt endlich?!“.EU„Und wie war das, als ich viertausend hungrige Leute mit sieben Broten satt gekriegt habe? Was war da am Ende noch übrig?“ ─ „Sieben Körbe“, sagten sie.0DYHabt ihr gepennt, als ich fünftausend Männer mit fünf Broten satt gemacht habe? Was war da am Ende noch übrig? Hallo?“ ─ „Zwölf Körbe“, war die Antwort.bC=Ihr habt Augen und seid doch voll die Blindis, ihr habt Ohren und peilt doch gar nichts.yBkJesus konnte aber Gedanken lesen und war echt traurig über ihre Sorgen: „Mann, warum habt ihr schon wieder Panik, ihr müsstet verhungern? Kapiert ihr das denn echt nicht? Warum seid ihr so hart unterwegs? Wann begreift ihr das endlich?jAMSeine Freunde dachten sofort, er würde das Thema anschneiden, weil nichts mehr zu essen da war.X@)Während der Fahrt auf dem See meinte Jesus so nebenbei: „Hey, ihr müsst echt aufpassen wegen diesen Hefeteig-Sachen, die euch die religiösen Streber und auch der Präsident Herodes verkaufen wollen.“?Die Freunde von Jesus hatten total vergessen, was zum Essen mitzunehmen. Sie hatten nur noch ein Brot dabei, das war alles.S> Jesus ging wieder zum Boot und schipperte über den See zum anderen Ufer.a=; Jesus stöhnte so laut, dass es alle hören konnten: „Oh, Mann, warum wollt ihr immer nur irgendwelche Wunder sehen? Ihr werdet an eurer Wundergeilheit noch ersticken! Diese Art von Beweis könnt ihr vergessen!“J<  Als die religiösen Streber das spitzkriegten, kamen sie sofort angerannt. Sie wollten den ultimativen Prophetentest mit Jesus abziehen. „Wir wollen ein Wunder sehen!“, war ihre Forderung.Y;+ Anschließend fuhr Jesus mit seinen Freunden auf einem Boot Richtung Dalmanuta.e:C Ungefähr viertausend Leute waren dabei. Nach dem Essen sollten sie dann aber verschwinden.29]Alle hatten am Ende fett zu essen. Es war mehr als genug für alle da, und als sie die Reste eingesammelt hatten, kamen satte sieben Plastiktüten voller Essen zurück.s8_Und dann waren da auch noch ein paar geräucherte Fische. Jesus betete dadrüber und gab die auch weiter.t7aJesus sagte den Leuten, sie sollten sich mal auf den Boden pflanzen. Dann nahm er die sieben Brote, ließ ein kurzes Dankgebet Richtung Himmel vom Stapel und gab sie an seine Freunde weiter. Sie sollten die Essensverteilung vornehmen.d6A„Was habt ihr denn an Essen dabei?“ ─ „Also, sieben Brote kriegen wir zusammen.“5 „Wie sollen wir denn hier in dieser Gegend, wo total tote Hose ist, noch was zu essen herkriegen?“, fragten seine Freunde. 4Wenn ich die so nach Hause schicke, krepieren die mir noch auf dem Heimweg. Einige haben noch einen ganz schönen Weg vor sich.“3„Die Leute, die hier sind, tun mir voll leid. Die sind jetzt schon drei Tage da, und wir haben nichts zum Essen am Start.A2 }An einem anderen Tag waren mal wieder irre viele Leute bei Jesus. Leider hatten die nicht genug Sachen zum Essen dabei. Darum rief Jesus seine Freunde zu einem kurzen Meeting zusammen.s1_%Alle kriegten das irgendwie überhaupt nicht auf die Reihe, was Jesus so alles brachte. „Ist das nicht voll krass, was der so alles bringt?! Wahnsinn, sogar die Leute, die taub sind, und die Stummen kann er wieder gesund machen!“s0_$Jesus wollte aber nicht, dass jeder das sofort erfährt. Er befahl allen, die das mitgekriegt hatten, bloß ihren Mund zu halten. Aber es passierte natürlich genau das Gegenteil, und es dauerte nicht lange, da wusste jeder davon …J/ #Und in der Sekunde konnte der Mann ganz normal reden und hören!}.s"Und dann sah er in Richtung Himmel, seufzte kurz und sagte dann zu den Ohren: „Ihr müsst jetzt funktionieren!“-!Er ging mit ihm um die Ecke an eine Stelle, wo es ein bisschen ruhiger war und nicht so viel Rummel abging. Dann steckte er seinen Finger in die Ohren von dem Typen. Danach tat er etwas Spucke auf seine Fingerspitzen und berührte damit seine Zunge.$,A Ein Typ, der taub war und so gut wie gar nicht sprechen konnte, wurde zu ihm in die Sprechstunde gebracht. Jesus sollte mal für den beten und ihn heilen. +9Die nächste Station von der Tour von Jesus war dann Sidon. Und danach ging er wieder an den See von Galiläa und in den „Zehn-Städte-Landkreis“.*Und tatsächlich: Als die Frau zu Hause ankam, lag ihre Tochter ganz gechillt im Bett. Der Dämon hatte sie verlassen, und sie war frei.7)g„Das stimmt. Ist okay, ich werde Ihrer Tochter helfen. Sie können nach Hause gehen, das Ding ist schon gelaufen, der fiese Geist ist aus Ihrem Kind schon verschwunden!“(3Die konterte aber sofort: „Da haben Sie recht, aber kleine Hündchen bekommen doch auch die Reste ab, die vom Essen noch übrig bleiben, oder?“@'yJesus meinte zu ihr: „Hey, zuerst sind meine Leute dran, die Kinder vom Volk aus Israel. Es ist nicht okay, wenn man Kindern das Brot wegnimmt und es den Hunden zu fressen gibt.“|&qSie fragte Jesus, ob er das Ding nicht aus ihrer Tochter rausholen könne. Diese Frau war allerdings keine Jüdin.%}Die News war auch an das Ohr von einer Frau gedrungen, deren Tochter von einem fiesen Geist, einem Dämon, befallen war.I$ Jesus zog mit seinen Freunden in die Nähe von Tyrus, einer Stadt mit einem großen Hafen. Er wollte eigentlich unerkannt bleiben, aber es sprach sich wieder sehr schnell rum, dass er da war._#7Alle diese linken Dinge kommen aus dem innersten des Menschen und machen ihn dreckig.Z"-Aus dem Innersten kommen solche bösen Sachen wie: seinen Partner zu betrügen, zu klauen, Mord, anschaffen gehen oder Prostitution, Geiz, böse und link drauf zu sein, Party zu machen, ohne Grenzen einzuhalten, Neid, über andere oder Gott ablästern, sich selber als den Größten anzusehen, Dinge zu tun, ohne das Hirn einzuschalten. !e CUnd dann sagte er noch: „Was an Gedanken aus einem Menschen rauskommt, macht ihn dreckig.1Denn egal, was ihr so in euch reinspachtelt, es geht in den Magen und danach ins Klo.“ Jesus wollte damit klarmachen, dass jedes Essen okay ist.%C„Habt ihr das auch nicht kapiert?“, fragte Jesus zurück. „Man kann alles essen, was man will! Für Gott kannst du durch so was nicht dreckig werden.#Danach ging er von den Leuten weg in ein Haus. Als er dort ankam befragten seine Freunde ihn gleich, was genau er eben damit gemeint hatte.-SMenschen werden nicht dadurch dreckig, dass sie falsche Sachen essen, die irgendein Gesetz verboten hat. Dreckig wird man durch die Dinge, die in deinem Inneren ablaufen, was man denkt und was man sagt; und wie du deswegen handelst. Das macht dich echt dreckig und entfernt dich von Gott.“ xiDann sah Jesus die anderen Leute an und rief ihnen zu: „Passt mal gut auf! Versucht zu packen, was ich sage!xi Und so habt ihr Gottes Gesetze durch eure eigenen ausgetauscht. Und das ist nur eins von vielen Beispielen!“jM Durch euren Einfluss lassen nun viele ihre Eltern links liegen, egal, wie dreckig es denen geht.,Q Ihr erzählt aber, es ist total okay, wenn jemand zu seinen Eltern sagt: ‚Sorry, ihr beiden: Ich habe eben Geld gespendet. Ich brauch euch nichts mehr geben.‘Q Mose hat zum Beispiel die Ansage gemacht: ‚Es ist wichtig, Respekt vor seinen Eltern zu haben!‘ Er meinte sogar: ‚Wer seinen Vater oder seine Mutter beschimpft, hat die Todesstrafe verdient.‘ Dann sagte er noch: „Ihr trickst dabei ganz toll rum und hebelt die Gesetze Gottes aus, damit ihr eure eigenen Regeln halten könnt.iKIhr haltet euch nicht an die Regeln von Gott, seine Gesetze, sondern an eure eigenen Regeln.“1‚Wenn sie beten, ist dies für den Arsch und bringt nichts, denn sie vertauschen einfach die alten Gesetze von Gott mit ihren eigenen Lehren.‘B}„Ihr miesen Pseudos!“, meinte Jesus nur. „Jesaja hat schon über euch Folgendes vorrausgesagt: 'Ihnen geht es nur um viel Palaver, aber ihr Herz ist meilenweit von Gott entfernt:T!Die religiösen Streber und Profis fragten Jesus: „Warum leben Ihre Freunde nicht nach den alten Vorschriften, die wir schon immer hatten? Sie essen einfach, ohne sich vorher die Hände zu waschen.“ Auch Sachen vom Markt wurden nur gegessen, wenn man sie vorher wenigstens kurz unters Wasser gehalten hatte. Das war nur eine von vielen Vorschriften, die ihnen wichtig waren. Noch dazu gehörten Sachen wie die Reinigung von Bechern, Krügen und Töpfen.9kDie Juden und ganz speziell die Streber waren damit nämlich immer ganz pingelig. Ganz nach alter Vorschrift musste man sich vor dem Essen immer gründlich die Hände waschen.<qWährenddessen konnten sie beobachten, wie die Freunde von Jesus frühstückten, ohne sich vorher die Hände zu waschen, wie es nach den religiösen Regeln der Juden üblich war.  /Irgendwann kamen ein paar religiöse Streber, diese Pharisäer, und ein paar religiöse Profis aus Jerusalem vorbei, extra um mit Jesus zu reden.| q8Egal, wo Jesus war, ob in der Stadt oder auf dem Land, überall brachten sie immer viele kranke Menschen zu ihm. Teilweise fragten sie ihn nur, ob man mal seine Klamotten anfassen dürfte. Und wirklich jeder, der ihn berührte, wurde geheilt! }7Aus jedem Kaff kamen die Leute angeströmt, Menschen mit schwerer Körperbehinderung, viele Leute, die echt krank waren.X )6und ausgestiegen waren, hatte sich die Ankunft von Jesus sofort rumgesprochen.F 5Als sie auf der anderen Seite des Sees mit dem Boot anlegten*M4Obwohl sie das große Wunder mit dem vielen Essen auf der Wiese mitbekommen hatten, hatten sie noch nicht wirklich kapiert, dass man Jesus total vertrauen kann.+O3Er kam in das Boot, und der Sturm war plötzlich auch weg. Die Männer kriegten das alle nicht auf die Reihe, was sie da gerade mal wieder live miterlebt hatten. 2Sie dachten, sie wären wohl auf einem Horrortrip! Aber Jesus rief ihnen sofort zu: „Keine Panik, Jungs! Ich bin es doch nur!“Y+1Als sie das sahen, kriegten die aber voll den Horror und schrien wie blöd rum.}0Jesus konnte vom Strand aus sehen, wie plötzlich ein schlimmer Sturm aufkam und sie voll gegen die Wellen kämpfen mussten, um nicht zu ersaufen. Es war wohl gegen vier Uhr morgens, als er plötzlich auf dem Wasser an ihrem Boot vorbeischlenderte!jM/Schließlich wurde es dunkel, als seine Freunde noch mit ihrem Boot draußen auf dem Meer waren.\1.Endlich war Jesus dann mal alleine. Er ging auf einen Berg, um mit Gott zu labern.--Danach sagte Jesus seinen Freunden, sie sollten schon mal vorfahren, er wollte noch etwas bei den Leuten bleiben und sich in Ruhe verabschieden.P,Insgesamt fünftausend Männer plus die Frauen waren am Ende pappsatt!ve+Anschließend wurden die Reste eingesammelt, und es kamen tatsächlich über zwölf Eimer mit Essen zurück!#~A*Alle hatten fett zu essen.})Dann nahm er die fünf Brote und die zwei Frikadellen. Er sah Richtung Himmel und betete für das Essen. Danach zerteilte er das Brot in kleinere Stücke und übergab es seinen Freunden. Die verteilten dann die Frikadellen und das Brot unter die Leute.T|!(Die Gruppenstärke war entweder fünfzig oder hundert Männer plus Frauen.q{['Jesus teilte die Menge in Gruppen auf und sagte ihnen, sie sollten sich mal auf die fette Wiese setzen.,zQ&„Checkt mal ab, wie viele Brote wir zusammenbekommen!“, sagte Jesus. Nach einer Zeit kamen sie zurück: „Fünf Brote und zwei Frikadellen, das ist alles.“My%Jesus hatte aber eine andere Idee: „Ihr könnt sie doch auch zum Essen einladen!“ ─ „Wie jetzt, wie soll das denn gehen? Keiner von uns hat so viel Kohle, um hier alle satt zu kriegen!“sx_$Schick die Leute doch nach Hause, damit sie da was essen können oder sich irgendwo was zu essen kaufen."|wq#Am späten Nachmittag meinten ein paar seiner Freunde: „Hier ist echt tote Hose, und es wird langsam auch spät.ovW"Als Jesus aus dem Boot steigen wollte, waren schon sehr viele Menschen da. Diese Leute taten Jesus voll leid, sie kamen ihm vor wie Kinder ohne Eltern. Er nahm sich sehr viel Zeit für sie und brachte ihnen eine Menge Sachen bei.u!Die Leute kriegten das aber spitz, und als sie mit dem Boot woanders anlegen wollten, wartete da schon wieder eine ganze Meute auf sie.Wt' Sie nahmen ein Boot und fuhren damit an einen Platz, wo sie ihre Ruhe hatten.sJesus organisierte erst mal eine kleine Freizeit für seine Jungs. „Lasst uns irgendwo hingehen, wo ihr chillen könnt“, meinte er. Die ganze Zeit waren massig Leute um sie rum, die irgendetwas wollten. Oft war noch nicht mal Zeit zum Essen übrig.rDie von Jesus ausgesandten Freunde kamen dann irgendwann aufgeregt wieder zurück, um von ihrer Tour Bericht zu erstatten.zqmDie News kam auch zu den Schülern von Johannes. Sie holten den toten Körper dann gleich ab und beerdigten ihn.$pADen Kopf brachte er dann wieder in den Saal rein, auf einem Silbertablett, wie gewünscht. Er gab ihn dem Mädchen, und sie gab ihn an ihre Mutter weiter.oDann musste der Vollstreckungsbeamte in das Gefängnis gehen, und auf Befehl des Präsidenten wurde dem Johannes der Kopf abgeschlagen.|nqNa ja, da war der Präsident erst mal traurig, aber er wollte vor seinen Gästen auch nicht peinlich rüberkommen. m Das Mädchen ging zurück und sagte zu ihm: „Ich will den Kopf vom Johannes auf einem Silbertablett von dir serviert haben!“(lISie ging gleich zu Mutter: „Was soll ich denn jetzt sagen?“, fragte sie. „Sag ihm, er soll dir den Kopf von Johannes bringen!“, antwortete die Mutter.kegal, worum du mich bittest! Und wenn du die Hälfte von meinem Vermögen haben willst, ich würde es dir glatt geben!“j1Die Tochter von seiner zweiten Frau Herodias zeigte auf der Party eine kleine Show. Sie machte einen voll erotischen Striptease, und alle waren total begeistert. Der Präsident sagte überschwänglich zu ihr: „Das war so geil, du kannst von mir heute haben, was du willst,]i3Aber dann bot sich für Herodias eine gute Gelegenheit, Johannes aus dem Weg zu räumen. Und zwar hatte Herodes irgendwann seine große Geburtstagsparty am Start. Alles, was Rang und Namen hatte, war eingeladen.h-Herodes hatte dagegen Respekt vor Johannes. Er war der Meinung, Johannes sei gut drauf, und glaubte, dass der immer genau das tat, was Gott wollte. Darum passte er sehr auf ihn auf. Auch wenn Johannes ihn und seinen Lebensstil oft in Frage stellte, hörte er ihm gerne zu.,gQHerodias schob voll den Hassfilm gegen Johannes. Sie hätte ihn am liebsten sofort töten lassen, aber so mal eben ohne Erlaubnis vom Präsidenten ging das nicht. f9Johannes hatte Herodes immer wieder belabert: „Was du tust, ist ungesetzlich! Du darfst nicht die Frau deines Bruders heiraten, das ist verboten!“uecHerodes hatte Johannes nämlich verhaften lassen, um sich bei Herodias einzuschleimen. Sie war eigentlich mal die Ehefrau von seinem Bruder gewesen, aber Herodes hatte sie trotzdem zur Frau genommen, obwohl das gesetzlich verboten war.!d;Herodes bekam Panik, denn er hatte Johannes tatsächlich den Kopf abschlagen lassen. „Der ist vom Tod zurückgekommen und lebt wieder!“, meinte er..cUEin anderes Gerücht war, dass Jesus der Prophet Elia sei. Und andere glaubten, Jesus sei einfach ein derber Prophet, so von der Kategorie der alten Prophetentypen.;boJesus war die News des Tages, und überall redete man von ihm und von dem, was er so draufhatte. Der Präsident Herodes bekam auch Wind davon. „Johannes ist, nachdem er gestorben war, wieder lebendig geworden!“, erzählte man ihm. „Er hat den Tod besiegt, darum kann er auch so große Wunder tun.“0aY Sie befreiten viele Menschen von fiesen Geistern, die in ihnen lebten, und heilten auch sehr viele Kranke, indem sie sie mit Öl eincremten und dann für sie beteten.7`g Ab dann zogen seine Freunde los. Überall sagten sie den Leuten: „Ihr müsst eine total neue Ausrichtung in euer Leben kriegen! Hört auf, Mist zu bauen, lebt mit Gott!“#_? „Und wenn die Menschen in einem Dorf mal keinen Bock auf euch haben oder keinen Bock auf das, was ihr zu sagen habt, dann habt ihr euren Teil getan, ab jetzt ist es Gottes Sache. Winkt ihnen noch einmal und dann tschüss. Ihr könnt sie dann ruhig ihrem Schicksal überlassen.“ ^9 „Wenn ihr in irgendeinem Ort seid, dann pennt nur in einer Hütte und wechselt nicht ständig den Gastgeber“, gab Jesus noch als Tipp auf den Weg.t]a Auch auf eine zweite Garnitur Klamotten sollten sie verzichten. Nur ein paar Wanderboots waren akzeptiert.%\CEr sagte ihnen, sie sollten sich keine dicken Sachen einpacken, nur einen Wanderstock, sonst nichts. Keinen Proviant, keinen Rucksack und auch keine Kohle.?[wJesus organisierte ein Meeting mit seinen zwölf Freunden. Er teilte sie in Zweier-Teams auf und übertrug auf sie die Vollmacht, fiese Geister, Dämonen und so weiter auszutreiben.9ZkEr kriegte das nicht auf die Reihe, dass die Menschen da so wenig Vertrauen hatten. Darum ging er dann in andere Dörfer, die in der Gegend waren, und erzählte dort von Gott.vYeEr war da auch nicht in der Lage, irgendwelche Wunder zu tun, ausgenommen an ein paar Leuten, die heilte er. X „Ein Prophet hat in seiner Heimat immer ein Auswärtsspiel“, meinte Jesus, „auch wenn er woanders noch so angesagt ist.“wWg„Ist das nicht dieser Zimmermann, einer der Söhne von Maria?“ „Ja genau, der Bruder von Jakobus und Joses, von Judas und Simon?!“ „Wohnen nicht seine Schwestern hier um die Ecke?“ Einige reagierten echt abgegessen auf Jesus.{VoUnd an dem religiösen Feiertag der Juden, dem Sabbat, hing er in der dortigen Synagoge und gab ein paar Unterrichtsstunden in Sachen Glauben. Viele, die da zuhörten, kamen mit Jesus gar nicht klar. „Woher kann er so gut reden? Von wem hat er das gelernt, was er da von sich gibt? Und wie kriegt er diese derben Wunder überhaupt hin?“, waren die gängigen Fragen.rU _Als nächster Ort auf der Tour war seine Heimstadt Nazareth angesetzt. Seine Freunde waren mit ihm dabei. T+Jesus bat sie sehr eindringlich, niemandem davon zu erzählen. „Und jetzt geht mal mit der Kleinen was spachteln!“, meinte er. S *Und sofort sprang das das 12-jährige Mädchen aus dem Bett und lief im Zimmer rum! Die Eltern waren echt sprachlos vor Glück.gRG)Er nahm die Hand von der Tochter des Jairus und sagte leise zu ihr: „Steh auf, Mädchen!“rQ](Fassungslos schüttelten die Anwesenden nur ihren Kopf, ein paar verarschten ihn sogar. Aber Jesus schickte alle aus dem Haus, nur die Eltern und ein paar Freunde sollten drinbleiben. Dann gingen sie zusammen zum Bett des Mädchens.xPi'„Hey, Leute, was soll das?“, fragte Jesus. „Warum heult ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur!“iOK&Im Haus hatte schon die große Trauersession begonnen. Alle waren total fertig und heulten rum.@Ny%Als sie beim Haus angekommen waren, sagte er den Leuten, sie sollten ihn mal für einen Moment in Ruhe lassen. Dann ging er nur mit Petrus und den Brüdern Jakobus und Johannes rein.sM_$Jesus, der das gehört hatte, ging zu Jairus: „Keine Panik! Du kannst mir hundert Prozent vertrauen!“:Lm#In der Zeit, wo Jesus mit ihr redete, kamen ein paar Leute aus dem Haus bei Jairus an. „Zu spät! Deine Tochter ist tot! Der Experte kann sich den Weg sparen!“, sagten sie.*KM"Jesus lächelte sie an: „Weil du so fest dadran geglaubt hast, darum bist du jetzt auch gesund geworden! Entspann dich, bei dir ist jetzt alles in Ordnung!“J{!Da bekam die Frau Angst und zitterte am ganzen Körper. Dann kniete sie sich vor Jesus hin und erzählte ihm die Story.\I1 Jesus schaute sich um, weil er die Personen finden wollte, die ihn berührt hatte.4HaSeine Freunde schüttelten nur den Kopf. „Mann, merkst du noch was? Hier drängeln tausend Leute um dich rum, und du fragst uns: ‚Wer hat mich gerade angefasst?‘“$GAJesus merkte, dass gerade irgendwie Kraft von ihm abgezapft wurde. Er drehte sich zu den Leuten um und fragte: "Wer hat gerade meine Klamotten angefasst?"FUnd tatsächlich: In der Sekunde, als sie ihn berührte, war sie wieder kerngesund! Die Blutungen hörten auf, das merkte sie sofort.E Sie hatte sich das nämlich so gedacht: „Wenn ich nur mal sein Hemd anfassen kann, dann werde ich bestimmt wieder gesund.“D)Als sie davon Wind bekommen hatte, dass Jesus in der Gegend war, drängelte sie sich von hinten durch die Menge und berührte seine Klamotten.sC_Sie war damit schon bei zig Ärzten gewesen und hatte ihre sämtliche Kohle dagelassen, war aber immer noch krank. Anscheinend konnte ihr keiner wirklich helfen. Ganz im Gegenteil, es ging ihr sogar von Tag zu Tag immer beschissener. UOB~}}t||{ezzyxTwwvuuttBsVrr qpLonmmWl5kkjMihhgffpee6dccbbTaa|`__N^^\]]v\\O[[y[]=44 221s00/0..--++A*)((k'&&%B$#y""A! :-a}5_# ~ s ]Y*.UT6! 3Von Abel bis zum Zacharias, der ja in unserem Tempel zwischen dem Altar und dem ganz besonders krassen Raum im Tempel umgebracht worden ist. Ihr werdet euch für jeden dieser Morde verantworten müssen.l5Q 2Man wird euch zur Rechenschaft ziehen für den Mord an allen Propheten, die es bisher gegeben hat.4 1Darum hat Gott schon früher gesagt: ‚Ich werde Propheten schicken und Apostel, aber sie werden einige jagen und töten.‘*3M 0Damit bestätigt ihr nur die miesen Sachen, die eure Väter gebracht haben. Sie haben die alle getötet, aber ihr hättet es vermutlich genauso gemacht wie sie.22] /Ich warne euch, ihr Streber! Ihr steckt viel Kohle in die Denkmäler von den alten Propheten, dabei haben eure Vorfahren sie auf dem Gewissen, sie haben sie umgebracht.D1 .„Klar, ich meine euch ja auch damit! Gerade ihr, die ihr die Gesetze so gut kennt, packt irre Lasten auf die Schultern der Leute. Aber ihr seid nicht bereit, sie selbst auch zu tragen.c0? -Einer von den religiösen Profis sagte zu ihm: „Chef, Sie beleidigen damit auch uns!“/) ,Ich warne euch, ihr Streber! Die Leute gehen bei euch ein und aus, und keiner ahnt, dass in eurem Keller ein paar stinkende Leichen liegen.“ .9 +Ich warne euch, ihr Streber! Im Gottesdienst sitzt ihr auf den VIP-Plätzen und fahrt total dadrauf ab, wenn man euch auch sonst als Promis behandelt.-! *Ihr seid so übel drauf, ihr Streber! Von jedem Furz gebt ihr zehn Prozent an die Gemeinde ab, in dem Punkt seid ihr superpingelig, was die Befolgung der Gesetze angeht. Aber in Sachen Korrektheit oder in der Liebe zu Gott, da nehmt ihr es ganz locker. Ist ja okay, die zehn Prozent Gott zu geben, aber das, worum es ihm eigentlich geht, das dürft ihr doch nicht unter den Tisch fallen lassen!S, )Ihr habt doch mehr als genug! Gebt doch mal von den vielen Sachen, die ihr habt, etwas an die Obdachlosen ab, die auf der Straße leben! Das findet Gott gut, so könnt ihr euch innerlich sauber machen.w+g (Idioten! Wohl noch nicht kapiert, dass Gott für innen und für außen zuständig ist? Er hat beides gemacht!* 'Jesus sagte dazu: „Mann, ihr religiösen Streber achtet immer peinlich genau drauf, dass man den Becher und die Teller immer äußerlich ordentlich sauber macht. Was aber in euch drin passiert, ist alles andere als sauber, da seid ihr voll dreckig.')G &Sein Gastgeber wunderte sich etwas, dass Jesus sich nicht vor dem Essen nach einem religiösen Ritual die Hände gewaschen hatte. So war es nämlich üblich.V(% %Jesus war mit seiner Ansprache noch nicht ganz durch, da kam eine Anfrage von einem religiösen Streber zu einem gemeinsamen Mittagessen rein. Jesus ging mit, und sie setzten sich bei ihm an den Esstisch. '9 $Wenn du voll im Licht stehst und nichts mehr an dir dunkel ist, dann ist dein Leben so hell, als würde dich das Licht der Lampe direkt anleuchten.“~&u #Darum pass auf deine Augen gut auf! Sie dürfen nicht verdreckt oder etwa blind werden, sonst wird es dunkel in dir. %  "Dein Auge ist wie ein Fenster vor deinem Innersten. Wenn es okay und sauber ist, dann kommt genug Licht in dich rein, und es ist in dir total hell. Wenn es aber versifft und dreckig ist, dann bleibt es auch in dir dunkel, weil kein Licht durchkommen kann.$ !„Könnt ihr euch vorstellen, dass jemand seine Nachttischlampe anmacht und sie dann unters Bett stellt oder einen Eimer drüberkippt? Nein, er wird sie irgendwo oben hinstellen, damit er genug Licht im Zimmer hat, wenn jemand auf Besuch vorbeikommt.?#w Auch die Leute aus Ninive werden mal auf der Zeugenbank vor Gericht Platz nehmen und ein Wörtchen zu eurer Verurteilung mitreden. Denn die haben damals auf Jona gehört, sie haben ihr Leben geändert. Aber der Mann, der jetzt vor euch steht, hat mehr drauf als Jona. Trotzdem wollt ihr euch nicht ändern.“1"[ Wenn der letzte Tag dieser Welt kommt, wird es eine riesengroße Gerichtsverhandlung geben. Dort wird auch die Präsidentin aus dem Süden als Zeugin gegen dieses Volk antreten. Sie werden alle verurteilt. Die Präsidentin kam von weit her, weil sie von Salomos Wissen und von seiner Weisheit etwas abhaben wollte. Aber der Typ, der jetzt vor euch steht, hat mehr drauf als Salomo. Trotzdem wollt ihr nichts von ihm wissen.l!Q Jona war ja damals auch wie so ein Beweis oder Zeichen für die Bewohner von Ninive, dass Gott es ernst meint. So ähnlich wird das, was mit mir, dem Auserwählten passieren wird, auch zu einem Beweis für die Menschen werden.( I Als mal wieder mega viele Leute bei Jesus waren, fing er an zu erzählen: „Die Menschen, die heute leben, sind echt finster drauf. Sie fordern ein Wunder nach dem nächsten, weil sie Beweise sehen wollen, aber Beweise werden sie nicht bekommen. Wie war das denn früher mit dem Jona?! Aber Jesus sagte: „Wirklich freuen können sich alle Leute, die Worte von Gott hören und sie in ihrem Leben umsetzen!“1 Während seiner Rede sprang plötzlich eine Frau auf und rief: „Die Mutter, die dich geboren und großgezogen hat, die kann sich echt freuen!“S Also ruft er seine Leute an und nimmt sieben andere Kollegen dazu, die noch ätzender drauf sind als er. Mit denen zieht wieder in den Menschen ein. Dem geht es dann noch viel schlechter als vorher.“Y+ Wenn er dann zurückkommt, ist die alte Bude supersauber, aufgeräumt und leer.C „Immer wenn ein fieser Geist, so ein Dämon, einen Körper verlassen hat, dann ist er ja obdachlos", erzählte Jesus weiter. "Er zieht so lange rum, bis er irgendwo ein neues Opfer gefunden hat. Wenn er keins findet, denkt er sich: ‚Ich kann’s ja noch mal bei dem probieren, aus dem ich rausgeflogen bin.‘uc Wer nicht in meiner Mannschaft spielt, ist mein Gegner. Wer nicht mit mir arbeitet, arbeitet gegen mich.“<q Wenn jetzt aber jemand kommt, der stärker ist als er, und der haut ihn um und besiegt ihn, was dann? Er wird ihm die Waffen alle wegnehmen und seine Sachen an Leute verschenken.%C Ist doch logisch: Solange ein Karateweltmeister, der dazu noch einen großen Waffenschrank hat, sein eigenes Haus bewacht, kann niemand bei ihm einbrechen.G Wenn ich Dämonen aus Menschen rausschmeiße, dann tue ich das mit der Kraft, die Gott mir gibt. Und das bedeutet, dass die neue Zeit, in der Gott das sagen hat, schon lange angefangen hat.=s Angenommen, ich würde mit der Kraft von Satan arbeiten, mit welcher Kraft handeln dann bitte schön eure Leute? Wenn sie so was behaupten, verurteilen sie sich damit doch selbst!!; Was geht da also mit dem Satan? Wenn ein Dämon gegen einen anderen Dämon kämpfen würde, dann könnte die Macht von Satan kaum lange anhalten, oder?hI Jesus wusste genau, was die Leute wollten. Darum sagte er zu ihnen: „Jede Regierung ist dann am Ende, wenn sie untereinander zerstritten ist. Wenn es in ihr Grabenkämpfe und Streitereien gibt, kann sie gleich einpacken.3_ Andere wollten Jesus immer wieder austesten: „Machen Sie doch mal schnell irgendein Naturwunder am Himmel! Dann glauben wir auch, dass Sie wirklich von Gott kommen!“;o Es gab aber auch ein paar Kritiker, die der Meinung waren: „Jesus kann das alles nur, weil er die Macht von der dunklen Seite hat, dem Satan, dem obersten Dämon von allen!“s_ Irgendwann musste Jesus mal so einen bösen Geist aus jemandem rausschmeißen, der dafür gesorgt hatte, dass der Mann nicht reden konnte. Als der Geist draußen war, quatschte der Typ sofort los. Die Zuschauer waren alle total baff.M Wenn selbst die miesen Menschen so gut zu ihren Kindern sind, wie viel mehr wird dann der Himmelspapa den Leuten seine besondere Kraft, den Heiligen Geist, schenken, wenn sie ihn darum bitten!“yk Oder wenn das Kind ein Überraschungsei möchte, würde er ihm dann eine giftige Mottenkugel andrehen? Niemals!w Wie ist das denn mit einem guten Vater? Würde der seinem Sohn einen Regenwurm geben, wenn der um einen Lolli bittet?0 Y Wenn jemand um etwas bittet, dann wird er es bekommen, wenn einer was sucht, wird er es auch finden, und jeder, der an die Tür klopft, wird auch reingelassen werden. - Ich mach euch mal ’ne Ansage: Wenn ihr Gott um etwas bittet, dann werdet ihr das bekommen! Wenn ihr bei ihm nach Antworten sucht, dann wird er sie euch auch geben! Und wenn für euch etwas verschlossen ist, dann klopft bei ihm an, und er wird die Tür für euch öffnen.% C Ich garantiere euch: Wenn er ihm schon nicht der Freundschaft wegen aushelfen wird, dann tut er es trotzdem, damit der andere endlich aufhört rumzunerven.Q  Der Freund würde ihm dann vielleicht antworten: ‚Sag mal, spinnst du? Es ist jetzt Mitternacht durch, ich lieg schon im Bett und die Kinder schlafen auch. Ich kann dir jetzt nicht weiterhelfen.‘ 5 ‚Sorry, dass ich noch so spät anklingel. Ich hab überraschend Besuch von einem alten Kollegen bekommen, aber ich hab nichts zu essen im Haus.‘\1 Und dann erklärte er mit folgendem Beispiel noch mehr zum Thema Beten: „Mal angenommen, ihr geht gegen 0:00 Uhr nachts zu einem Freund, weil ihr ihn um drei Pakete Nudeln anschnorren wollt. Ihr erklärt ihm:J  Verzeih uns den Mist, den wir ständig bauen. Wir wollen auch den Leuten verzeihen, die uns verletzt haben. Bring uns nicht in Situationen, wo wir schwach und dir untreu werden könnten.‘“R Bitte versorge uns mit den Sachen, die wir jeden Tag zum Leben brauchen.=s „Also, wenn ihr beten wollt, dann tut das am besten nach diesem Vorbild: ‚Gott, du bist unser Vater, du sollst groß rauskommen in dieser Welt, deine Zeit soll jetzt losgehen. { Irgendwann hatte Jesus mal einen Stopp eingelegt, um ’ne Runde zu beten. Als er fertig war, kam einer seiner Schüler zu ihm und fragte: „Jesus, bitte bring uns auch bei, wie man betet! Das hat Johannes mit seinen Schülern auch so gemacht.“4a *Aber jetzt gibt es gerade nur eine Sache, die wirklich wichtig ist. Die Maria hat sich für das Richtige entschieden, und darum werde ich ihr das auch nicht verbieten!“ta )Jesus meinte zu ihr: „Meine liebe Marta, du machst dir ständig voll den Kopf um alle möglichen Sachen.X) (Marta war die ganze Zeit in der Küche und bewirtete die Gäste. Irgendwann war sie echt genervt und meinte zu Jesus: „Sag mal, Chef, siehst du nicht, wie ich hier rumschufte, und meine Schwester hängt die ganze Zeit nur rum und hilft mir kein Stück! Kannst du ihr nicht sagen, sie soll mal in die Küche kommen und mir helfen?“jM 'Die Schwester von Marta hieß Maria. Die hing ständig bei ihm rum und hörte Jesus gespannt zu. &Auf dem Weg nach Jerusalem kamen Jesus und seine Schüler in einen Ort, wo sie von einer Frau namens Marta zum Essen eingeladen wurden.~5 %„Natürlich der Mann, der nett zu ihm war und ihm wirklich geholfen hat!“ ─ „Genau“, meinte Jesus, „also geh los und mach es genauso!“o}W $Preisfrage: Wer von den drei Männern war jetzt so drauf, wie es sich für einen Nachbarn gehört?“L| #Am nächsten Morgen gab er dem Hotelbesitzer 300 Euro und bat ihn, sich um den Mann zu kümmern. ‚Sollte das Geld nicht ausreichen, bezahle ich den Rest, wenn ich das nächste Mal hier bin!‘;{o "Er beugte sich zu ihm runter, machte eine Erste-Hilfe-Notversorgung, verband seine Wunden und so weiter. Dann brachte er ihn noch in ein Hotel in der Nähe und versorgte ihn da.-zS !Und dann kam noch ein Typ aus Samarien vorbei, einer von diesen Leuten, die für euch die letzten Penner sind. Als er den Mann daliegen sah, hatte er voll Mitleid.y/ Dann kam ein Angestellter von der Kirche vorbei und sah ihn auch daliegen. Aber er wechselte auch die Straßenseite und ging schnell dran vorbei. x Zufällig kam ein Priester vorbei, doch als der den Mann daliegen sah, wechselte er schnell die Straßenseite und verpieselte sich.vwe Jesus antwortete mit einer Geschichte: „Es gab da einmal einen Mann, der gerade auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho war. Plötzlich kamen ein paar asoziale Hooligans aus dem Gebüsch und verprügelten ihn mit Baseballschlägern. Sie zockten seine Kleidung und seine ganze Kohle. Anschließend stießen sie ihn in einen Graben am Straßenrand und verschwanden.v Der Mann kam nicht so richtig darauf klar. Er fragte noch mal nach: „Wer ist denn das konkret, der Mensch um mich rum, mein Nachbar?“u{ „Richtig“, sagte Jesus, „das ist es! Wer das befolgt, bekommt das Leben von Gott, das nie mehr aufhören wird.“(tI „Du sollst deinen Gott radikal lieben“, sagte der Mann auswendig, was in den Büchern vom Mose stand. „Mit deinen Gefühlen, mit deinen Gedanken, mit allem, was du hast. Und die Menschen um dich rum, deine Nachbarn, die sollst du auch lieben, genauso wie du dich selber liebst.“s{ Jesus antwortete: „Was steht denn zu dem Thema in den Gesetzen, die Gott uns gegeben hat? Was kann man dazu lesen?“hrI Irgendwann kam mal einer von den Theologen vorbei, um Jesus auszutesten. Er stellte ihm folgende Frage: „Herr Lehrer, was muss ich denn Ihrer Meinung nach tun, um ein Leben von Gott zu bekommen, das nie mehr aufhört?“Dq Da waren Propheten und Präsidenten, die hätten alles dafür gegeben, in dieser Zeit zu leben und das zu hören und zu sehen, was ihr hören und sehen könnt. Konnten sie aber nicht.“)pK Als er mit seinen Schülern wieder alleine war, meinte Jesus: „Ihr könnt euch echt glücklich schätzen, dass ihr Augenzeugen dieser ganzen Geschichte seid.9ok Dann sagte er weiter: "Mein Vater hat mir alles übergeben, alles, was es gibt! Da ist niemand, der den Vater so gut kennt wie der Sohn, und genauso gibt es auch niemanden, der den Sohn so gut kennt wie der Vater. Es sei denn, der Sohn hat Leuten von dem Vater erzählt und ihn den Vater vorgestellt.“'nG Plötzlich ging Jesus voll ab. Abgefüllt mit der besonderen Kraft von Gott, dem Heiligen Geist, sagte er: „Papa, du hast das Sagen über die Erde und über das ganze Universum! Danke, dass du den eingebildeten Menschen, die glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, die Wahrheit nicht gezeigt hast. Aber den normalen Leuten, den einfachen Menschen, denen hast du es gezeigt. Ja, Papa, so bist du!"Tm! Trotzdem ist es nicht so wichtig, dass ihr jetzt bösen Geistern befehlen könnt. Freut euch lieber über die Tatsache, dass eure Namen auf der Gästeliste für einen Platz im Himmel bei Gott stehen!“@ly Ich habe euch alle Vollmachten ausgestellt, um den Feind zu besiegen. Ihr seid jetzt in der Lage mit lebensgefährlichen Dingen umzugehen, euch kann nichts mehr passieren. Ich habe euch die Macht über das ganze Heer vom Satan gegeben. Er kann euch nicht mehr ans Bein pinkeln, er kann euch nicht mehr schaden.@ky „Ich weiß“, sagte Jesus. „Als ich für euch gebetet habe, konnte ich den Satan sehen, wie er von euch immer wieder k.o. geschlagen wurde. Er ging wie ein nasser Sack zu Boden.hjI Als seine siebzig Schüler von ihrer Tour wieder zurück waren, erzählten sie total begeistert: „Mann, Jesus, das war echt sehr krass! Sogar die Dämonen haben uns gehorcht, wenn wir deinen Namen ausgesprochen haben!“"i= Zu seinen Schülern meinte Jesus noch: „Alle, die auf das hören, was ihr sagt, die hören dabei auch auf mich. Und jeder, der euch ablehnt, der lehnt mich auch ab. Wer mich ablehnt, zeigt damit auch, dass er keinen Bock auf Gott hat, denn Gott hat mich ja zu euch geschickt.“Qh Und wie sieht es mit dir aus, Stadt Kapernaum? Was ist mit den Leuten, die in dir wohnen? Werdet ihr es packen und im Himmel ankommen? Nein, du wirst in der Hölle landen, dort, wo die Toten sind.“hgI Tyrus und Sidon werden bei der letzten Gerichtsverhandlung immer noch besser dastehen als ihr.In der Hoffnung, der Vater würde ein Machtwort sprechen, fragten sie ihn, wie er seinen Sohn nennen wollte.`F ;=„Was? Wo hast du den seltsamen Namen denn her? Keiner in deiner Familie heißt so!“OE  5Menschen, die Hunger hatten, kriegten bei ihm was zu essen, aber Menschen, die satt und reich waren, sind bei ihm leer ausgegangen.9= o4Er hat Regierungen gestürzt und Sklaven befreit.x< k3Er hat große Muskeln, er kann Wunder tun! Menschen, die sich sonst was einbilden, wird er alt aussehen lassen.V; '2Er liebt uns total und diese Liebe gilt allen Menschen, die ihn respektieren.y: m1Gott hat was ganz Großes mit mir gemacht, ihm ist nichts unmöglich, er ist ganz besonders, er ist echt heilig.%9 E0Gott hat mich gesehen, obwohl ich nur eine stinknormale Frau bin. Alle Menschen, die in Zukunft leben werden, werden mich einmal toll finden und mich ehren.V8 '/Alles in mir freut sich über dich, du bist mein Gott, du hast mich gerettet!7  .Maria war sehr froh, als sie das hörte: „Mit allem, was ich hab, will ich dafür sorgen, dass Gott richtig groß rauskommt.y6 m-Du kannst so froh sein, dass du Gott geglaubt hast! Alles, was Gott dir versprochen hat, wird auch passieren!“q5 ],Verstehst du? Als du mich vorhin begrüßt hast, hat das Baby in meinem Bauch vor Freude voll rumgepogt!z4 o+Womit hab ich das überhaupt verdient, dass die Mutter von meinem Oberchef, von meinem Gott, mich besuchen kommt?Q3 *„Du bist von Gott ganz besonders krass beschenkt worden, mehr als alle anderen Frauen! Und das, was da gerade in dir wächst, dein Baby, das ist erst recht von Gott voll beschenkt und begabt worden!U2 %)In dem Augenblick, als Maria „Hallo, Elisabeth“ gesagt hatte, hüpfte das Baby in Elisabeths Bauch wie verrückt. Und auf Elisabeth kam plötzlich die Kraft Gottes runter, und sie sagte laut zu Maria:F1 (Als sie in das Haus vom Zacharias kam, umarmte sie Elisabeth. 0  'Maria hatte dann später einmal die Idee, schnell auf Besuch bei Elisabeth vorbeizuschauen. Die wohnte in den Bergen von Judäa.r/ _&„Ich will für Gott alles geben, ich gehöre ihm, alles, was du gesagt hast, soll auch so passieren.“2. a%Für Gott ist nichts unmöglich, Maria!“R- $Pass auf, selbst Elisabeth, mit der du ja verwandt bist, ist jetzt im sechsten Monat schwanger, und die ist schon im Rentenalter. Alle Ärzte haben gesagt, dass sie unfruchtbar wäre, und jetzt das …U, %#„Also, das ist so: Der Geist von Gott wird dir ganz nahe kommen. Gottes Kraft wird dafür sorgen, und darum wird das Kind auch etwas ganz Besonderes sein, es wird ‚der Sohn von Gott‘ genannt werden.+ {"Maria war etwas verwundert: „Aber wie soll das denn bitte gehen? Ich hab noch nie mit irgendeinem Mann geschlafen!“^* 7!Er wird das Sagen haben über ganz Israel, und seine Macht wird nie zu Ende gehen.“S) ! Er wird ganz groß rauskommen, man wird von ihm sagen, dass er der Sohn von Gott ist. Er wird von Gott auf den höchsten Posten gesetzt werden, er wird ein Präsident sein, genauso, wie David einer war.l( SDu wirst bald schwanger werden, und dann wirst du einen Sohn bekommen, der soll dann Jesus heißen!' 9„Keine Panik!“, redete der Engel weiter. „Gott hat dich wahnsinnig lieb, er liebt dich einfach so, und er hat etwas ganz Besonderes mit dir vor.x& kMaria stand etwas unter Schock. Sie überlegte schnell, was er mit dieser seltsamen Begrüßung meinen könnte.P% Gabriel klopfte bei ihr an die Tür, und als er im Raum stand, begrüßte er sie: „Hallo, Maria! Gott will dir ein Riesengeschenk machen! Er hat dich unter Millionen von Frauen extra ausgesucht!“;$ qDort lebte ein Mädchen, das noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, sie war noch Jungfrau. Maria, so hieß sie, war mit Josef verlobt, der aus der Familie vom David abstammte.3# aElisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, da schickte Gott wieder den Engel Gabriel los. Diesmal sollte er nach Nazareth gehen, eine Stadt, die in Galiläa liegt.D" „Gott hat mir so sehr geholfen“, sagte sie. „Dass ich noch ein Kind kriege, ist so genial! Nun kann mich niemand mehr von oben herab anmachen, weil ich keine Babys bekommen kann.“! Nur kurze Zeit später war Elisabeth tatsächlich schwanger. Fünf Monate blieb sie alleine auf ihrer Bude und zeigte sich niemandem.   Er blieb dann noch die sieben Tage da, bis er Feierabend von seinem Priesterdienst hatte. Erst dann ging er wieder nach Hause. 5Als er dann endlich wieder rauskam, konnte er nicht reden. Damit war eine Sache klar, irgendetwas war ihm dadrin begegnet. Mit Zeichensprache erklärte er ihnen, dass er gerade eine Vision im Tempel gehabt hatte. Zacharias konnte ab da tatsächlich erst mal nichts mehr sagen.g IInzwischen waren draußen schon zig Leute und warteten auf Zacharias. „Wo bleibt der nur?“p [Aber weil du mir das nicht glaubst, wirst du erst mal nicht mehr reden können, und zwar so lange, bis das Baby geboren ist. Du wirst sehen, ich hab dir die Wahrheit gesagt, es wird alles genau so passieren, wenn es so weit ist.“l S„Ich stell mich am besten erst mal vor", antwortete der Engel. "Ich heiße Gabriel und bin einer der Engel, die Gott am nächsten kommen dürfen. Er schickt mich, um dir diese gute Nachricht zu übermitteln, das ist mein Job! 9„Hä? Wie soll das denn gehen?“, fragte Zacharias etwas überrascht. „Ich bin schon Rentner, und meine Frau ist auch nicht mehr die Jüngste!“Y -Er wird so drauf sein wie der Prophet Elia, und er wird alles dafür vorbereiten, dass Gott kommen kann. Er wird dafür sorgen, dass die Väter sich wieder mit ihren Kindern vertragen. Die Leute, die weg waren von Gott, werden Gott durch ihn wieder finden. Er soll dem Meister für seine Arbeit gut vorbereitete Menschen überlassen.“] 5Und er wird dafür sorgen, dass viele Israelis sich wieder auf ihren Gott einlassen.\ 3Gott hat was mit ihm vor. Er wird radikal mit Gott leben, keine Drogen oder Alk nehmen. Dafür wird er schon vor seiner Geburt abgefüllt sein mit einer ganz besonderen Kraft von Gott, nämlich mit seinem Geist.f GDieser Sohn wird dich sehr glücklich machen, und nicht nur dich, auch viele andere Menschen!g I Der Engel meinte aber gleich zu ihm: „Hallo, Zacharias! Bleib locker, Gott hat auf dich und deine Gebete gehört. Deine Frau, die Elisabeth, die wird für dich noch einen Sohn kriegen, und der soll dann Johannes heißen.K  Zacharias gefror das Blut in den Adern. Er kriegte voll die Panik.    Als Zacharias in dem Raum gerade rechts von der Stelle stand, wo man dieses Rauchopfer startet, kam plötzlich eine Nachricht von Gott rein ─ in Form eines Engels. Dieser Engel stellte sich rechts neben den Altar, wo immer das Opferzeugs verbrannt wurde.M  Draußen standen in der Zeit sehr viele Leute, um mit Gott zu reden. - Wie üblich wurde wieder ausgelost, wer in dem Tempel die Räucherkerzen und den Weihrauch anzünden sollte. Das Los fiel diesmal auf Zacharias. Eines Tages passierte dem Zacharias ein krasses Ding. Er war im Tempel gerade bei der Arbeit, seine Gruppe hatte Schicht.  Sie hatten keine Kinder bekommen können, weil Elisabeth unfruchtbar war. Außerdem waren sie mittlerweile auch schon zu alt dafür.( KBeide waren hardcoremäßig mit Gott unterwegs, sie taten alles genau so, wie Gott es wollte, und lebten streng nach den religiösen Gesetzen und Vorschriften.7 iAber jetzt der Reihe nach. Die ganze Geschichte beginnt in der Zeit, wo Herodes noch in Judäa das Sagen hatte. Damals lebte ein jüdischer Priester in der Gegend, der Zacharias hieß. Zacharias gehörte zu der Gruppe der Abija-Priester, seine Frau Elisabeth kam aber aus der Priesterfamilie von Aaron.   Du wirst bemerken: Alles, was man dir erzählt hat, stimmt! Es hat sich tatsächlich so abgespielt. Es ist alles wirklich wahr!'  IIch habe jeden dieser Berichte genau durchgelesen und kam dann auf die Idee, dir eine ausführliche Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse aufzuschreiben.  )Als Grundlage dafür gab es die Berichte von den Augenzeugen, die das live mitgekriegt haben, wie Gott alle seine Versprechen eingehalten hat.  )Lieber Theophilus! Viele Leute haben schon den Versuch gestartet, alles mal aufzuschreiben, was so bei uns in den letzten Jahren gelaufen ist.0 Y 2Es ist generell gut, Auswirkung auf seine Umgebung zu haben. Aber was geht dann, wenn ihr nicht mehr auf andere abfärbt? Geht gut miteinander um, das ist wichtig!“:m 1Keiner wird um den Check seines Lebens rumkommen können, alle müssen einmal durch dieses Feuer. Das ist die Vorbereitung, und so bekommst du auch Auswirkung auf deine Umwelt.V% 0In der Hölle ist es total ätzend, du wirst dort ohne Ende Schmerzen haben.@y /Und wenn dein Auge dich dazu verführt, Sachen zu machen, die dich von Gott trennen würden, dann reiß es lieber raus. Besser einäugig im Himmel als mit beiden Augen in der Hölle.*M -Und wenn dein Fuß dich dazu bringt, Sachen zu tun, die Gott nicht gut findet, dann säg ihn lieber ab. Besser einbeinig im Himmel als zweibeinig in der Hölle.  .,Q +Und wenn dich deine Hand zu Sachen verführt, die Gott nicht gut findet, dann säg sie lieber ab. Lieber einarmig im Himmel, als mit beiden Händen in der Hölle. ]~~7}|s|{TzyymxwwBvuuottMssrrppKonn\mm!lkjjKiibhgZgffe3d}cc,baai``-_X^]\\5[ZZYYXoX6W:VUTTSQRQPPOOLN#MLKfJJ/IIH GFfEEDBCB`AA@?>=j<;S:C9D877?6755432U101/u.--S,++f*))(['''%%9$$#"L!!) cv8n a>E23  ;G}]o`W‚10 000 Euro!‘ ─ ‚Okay, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus, es sind nur noch 5000!‘(_IJetzt telefonierte er rum und traf sich mit den Leuten, die dem Millionär noch Geld schuldeten. Zu dem Ersten sagte er: ‚Wie viel Geld schulden Sie ihm?‘E^Ich hab ’ne Idee, wie ich klarkommen könnte, wenn ich arbeitslos bin. Dann sind die Leute, die meinem Chef Geld schulden, bestimmt nett zu mir und lassen mich sogar bei sich wohnen.‘o]WDer Mann überlegte sich, was er am geschicktesten tun sollte. ‚Ich bin rausgeflogen, aber zu einem Job auf’m Bau bin ich körperlich nicht in der Lage, und um mich auf die Straße zu stellen und zu betteln, bin ich zu stolz.\7Er orderte ihn ins Büro und stellte ihn zur Rede: ‚Sie betrügen mich! Ich möchte sofort alle Abrechnungen sehen! Außerdem sind Sie gefeuert!‘2[ _Jesus erzählte danach seinen Schülern noch ’ne Geschichte: „Ein Millionär hatte einen Mann angestellt, der sich nur um die Verwaltung seines Vermögens kümmern sollte. Irgendwann entdeckte er Belege von privaten Autokäufen und anderen Sachen. Es war eindeutig: Der Mann war ein Betrüger!SZ Aber lass uns heute eine große Party feiern! Dein Bruder war für uns schon gestorben, doch jetzt lebt er wieder! Wir hatten ihn schon aufgegeben, aber er hat den Weg nach Hause zurückgefunden!‘“2Y]Sein Vater sah ihn an und meinte nur: ‚Mein Lieber, du bist die ganze Zeit bei mir gewesen, wir beide sind uns sehr nahe! Alles, was mir gehört, gehört auch dir!‘^X5Jetzt kommt dein anderer Sohn, der dein ganzes Geld mit irgendwelchen Schlampen zum Fenster rausgeschmissen hat, und du fährst hier die Sachen auf, die eigentlich nur für ganz besondere Feste gekauft wurden?‘ W‚Mann, Vater! Wie viele Jahre arbeite ich jetzt schon für dich? Ich hab geschuftet wie ein Blödmann, so als würde ich dafür ein fettes Gehalt bekommen. In der ganzen Zeit hab ich nicht einmal etwas getan, was du nicht wolltest. Aber von dir kamen nicht einmal auch nur ein paar Würstchen rüber, damit ich mit meinen Freunden mal einen schönen Grillabend hätte machen können.mVSAber der ältere Bruder war total angefressen und sauer. Er hatte überhaupt keinen Bock mitzufeiern und blieb draußen vor der Tür. Schließlich kam der Vater raus und fragte ihn: ‚Warum kommst du nicht rein, mein Junge?‘5Uc‚Ihr Bruder ist wieder da! Ihr Vater hat eine fette Party organisiert und hat das ganz besonders große kalte Büfett kommen lassen, das für die besonderen Anlässe.‘>TwEr fragte einen der Hausangestellten, was da los ist.S!In der Zeit war der ältere Sohn noch bei der Arbeit. Als er nach Hause kam, hörte er schon von weitem, dass da ’ne Party am Start war.fREEs gibt nämlich einen Grund zum Feiern: Mein Sohn war schon so gut wie tot, aber jetzt ist er wieder hier und lebt! Ich hatte voll die Sehnsucht und habe jeden Tag auf ihn gewartet und jetzt ist er endlich wieder da!‘$QAFahrt das beste Essen auf, die Sachen, die wir extra für einen besonderen Anlass im Lager haben! Deckt den Tisch und lasst uns eine große Party starten.zPmSein Vater hörte ihm aber gar nicht richtig zu. Er rief schnell ein paar Angestellte und beauftragte die: ‚Bringt sofort den besten Designer-Anzug her, den ich im Schrank hängen habe. Holt ein paar gute Schuhe und holt den Familienring.BO}Der Sohn sagte sofort: ‚Papa, ich hab großen Mist gebaut! Ich hab mich falsch verhalten dir und Gott gegenüber! Ich hab es echt nicht mehr verdient, dein Sohn genannt zu werden.‘kNOAlso ging er wieder zurück zu seinem Vater. Als der Sohn gerade durch das Eingangstor vom Grundstück kam, sah der Vater ihn schon aus der Ferne. Mit Tränen in den Augen lief er ihm sofort entgegen, umarmte und küsste ihn.M3Ich hab es auch echt nicht mehr verdient, zu deiner Familie dazuzugehören. Aber kannst du mir vielleicht irgendeinen Job in deiner Firma geben?‘5LcDie beste Idee ist es wahrscheinlich, wieder nach Hause zu gehen. Dann sag ich zu ihm: Papa, ich habe großen Mist gebaut, ich hab mich von dir und auch von Gott entfernt!*KMSchließlich überlegte er hin und her: ‚Zu Hause bei meinem Vater bekommt jeder Arbeiter in seiner Firma ein Mittagessen und ich sterbe hier fast vor Hunger!,JQDer junge Mann war so hungrig, dass er am liebsten die Essensreste, die Toilettenbesucher in den Müll warfen, gegessen hätte, aber noch nicht mal das durfte er.I!Immerhin kriegte er einen Job als Toilettenmann am Hauptbahnhof. Das war ein echt schlecht bezahlter, dreckiger und total unbeliebter Job.@HyPlötzlich gab es in der Zeit eine große Wirtschaftskrise im Land. Die Lebensmittelpreise stiegen immer höher und viele Menschen hatten nichts zu essen. Auch der Sohn bekam Hunger.YG+ Ein paar Tage später packte der Sohn seine Sachen zusammen und ging auf Weltreise. Er lebte in Hotels und in Spielcasinos, verzockte sein ganzes Vermögen in irgendwelchen Bars und Clubs, bis er pleite war.F Irgendwann sagte der jüngere Sohn zum Vater: ‚Papa, mir dauert es zu lange, bis du stirbst und ich meinen Teil von deinem Geld erben werde. Ich möchte das jetzt schon ausbezahlt bekommen. Geht das?' Der Vater ließ sich drauf ein und zahlte ihm die Kohle aus.fEE Jesus erzählte mal wieder eine Geschichte: „Es gab mal einen Mann, der hatte zwei Söhne.1D[ Ganz genauso freut man sich im Himmel, wenn auch nur ein Mensch, der nicht an Gott geglaubt hat, anfängt, sein Leben zu ändern und sein Vertrauen auf Gott zu setzen.*CM Und wenn sie die dann wiederfindet, wird sie nicht vor Freude total abgehen, ihre Freundin anrufen, damit die sich mit freuen kann, weil das Geld wieder da ist??BwNoch ein anderes Beispiel: Eine Frau hatte tausend Euro gespart. Davon verlor sie in ihrer Bude einen Hunderteuroschein, ohne dass sie es gleich bemerkte. Wird sie nicht, wenn sie es dann feststellt, sofort alle Lampen anmachen und ihre ganze Bude auf den Kopf stellen, nur um die hundert Euro wiederzufinden?AGenauso freut man sich im Himmel, wenn auch nur ein Mensch merkt, dass er Mist baut und wieder zu Gott zurückfindet. Man freut sich über den einen mehr als über die 99 Menschen, welche okay für Gott leben und sich deswegen nicht ändern müssen.W@'Dann am Feierabend, wenn du wieder zu Hause bist, würdest du bestimmt sofort deine Freunde anrufen und ihnen davon erzählen: ‚Hey, mir ist was total Schönes passiert! Ich hatte heute bei der Arbeit mitten in der Innenstadt ein Kind verloren, aber dann hab ich es zum Glück wiedergefunden! Cool, oder? Freust du dich mit mir?‘?5Wenn du es dann nach Stunden heulend an einem Kiosk gefunden hast, wirst du dich erst mal voll freuen, es auf den Arm nehmen und nach Hause bringen.">=Stell dir vor, du bist mit einer Gruppe von 100 Kindern unterwegs und in der Innenstadt verlierst du plötzlich eins davon, mitten am Hauptbahnhof. Du würdest doch den Rest der Truppe schnell an jemand anderen übergeben und das eine verschwundene Kind sofort suchen gehen, oder?:=oDeshalb brachte Jesus mal wieder einen Vergleich:<{Die religiösen Streber und die Theologen fanden es nicht so toll, dass er sich mit solchen Ätztypen überhaupt abgab.; }Oft kamen irgendwelche Geldeintreiber und andere Leute, die überall total unbeliebt waren, zu Jesus, um ihm zuzuhören.\:1#Und Salz ohne Wirkung ist für nichts zu gebrauchen. Noch nicht mal als Dünger taugt es. Es gibt nur einen Ort, wo es hingehört: Auf den Müll! Jeder, der mir gut zuhört, soll auch kapieren, was ich sage!“A9{"Anderes Beispiel: Salz ist wichtig zum Würzen von Essen, aber wenn es nicht mehr salzig ist, kannst du es auch gleich in die Tonne drücken. Man kann Salz nicht wieder salzig machen.8y!Darum sag ich euch noch mal: Keiner von euch kann mein Schüler sein, wenn er nicht bereit dazu ist, alles aufzugeben.7+ Wenn die Rechnung nicht aufgeht, dann wird die Regierung dem Feind einen Unterhändler vorbeischicken, um die Friedensbedingungen auszuhandeln.K6Oder welche Regierung würde einem anderen Staat den Krieg erklären, wenn die Minister nicht wenigstens vorher beraten hätten, ob ihre Armee überhaupt dazu in der Lage ist, diesen Krieg zu gewinnen? Ob sie es mit einem Flugzeugträger schaffen würden, einen Krieg gegen ein Land mit zwei Flugzeugträgern zu gewinnen?d5A‚Ein ganzes Haus wollte er bauen? Jetzt ist gerade mal ein Fundament daraus geworden.‘4Sonst steht zwar das Fundament, aber er kann nicht zu Ende bauen, weil das Konto leer ist. Die Leute würden ihn auslachen:&3EWenn sich jemand ein Haus bauen will, dann rechnet er doch auch erst mal zusammen, wie viel Kohle er dafür braucht und ob er die überhaupt zusammenkriegt.+2OWer nicht bereit ist, die heftigen Schwierigkeiten bis hin zur Todesstrafe auszuhalten, die er bekommen wird, nur weil er mit mir lebt, der gehört nicht zu mir.91k„Wer mit mir leben will, muss einen radikalen Schnitt mit seiner Vergangenheit machen. Sein Vater und seine Mutter, seine Frau und seine Kinder und auch seine Geschwister müssen ihm unwichtig werden. Er muss sich sogar selbst total unwichtig sein. Nur wer so drauf kommt, gehört zu meinen Schülern.l0QSehr viele Leute waren jetzt mit Jesus unterwegs. Irgendwann drehte er sich zu ihnen um und sagte:?/wIch kann euch sagen, Leute: Keiner der Menschen, die von Anfang an eingeladen waren, wird von den fetten Sachen, die ich vorbereitet hatte, auch nur einen Nachtisch abkriegen.‘“%.C‚Dann geh los und lade jeden ein, der kommen will, geh auf die Straßen und in die Clubs, geh in jede Kneipe und lade alle ein, damit die Bude voll wird!-Gesagt, getan, und als er wieder da war, meinte er zum Gastgeber: ‚Ist erledigt. Es sind aber immer noch Plätze frei!‘1,[Der Angestellte erzählte seinem Chef von den Gesprächen und den Entschuldigungen. Der wurde voll sauer und sagte zu ihm: ‚Dann geh los auf die Straßen, zum Hauptbahnhof und unter die Brücken. Lade alle Obdachlosen, Junkies, alle Kranken und Behinderten zu mir ein und bring sie hierher!‘+1Der Dritte sagte: ‚Ich hab diesen Abend schon lange meiner Frau versprochen, sorry, geht echt nicht. Wir sind erst ein paar Tage verheiratet!‘|*qDer Nächste meinte: ‚Ich hab mir gerade ein neues Auto gekauft, das muss ich heute noch unbedingt einfahren.‘/)WEiner nach dem anderen sagte aber plötzlich ab. ‚Ich hab mir gerade einen neuen Computer gekauft, den muss ich noch einrichten! Tut mir leid!‘, sagte der Erste.4(aAls die Vorbereitungen so gut wie abgeschlossen waren, ließ er alle geladenen Gäste von einem Hausangestellten anrufen: ‚Ihr könnt jetzt kommen! Alles ist fertig!‘'}Jesus antwortete mit einer Geschichte: „Ein Typ organisierte eine ganz fette Party, echt viele Leute waren eingeladen.&&EEiner von den Gästen hörte Jesus die ganze Zeit zu und rief dann laut: „Wie geil muss das sein, bei der Party von Gott auf der Gästeliste zu stehen!“k%ODann hast du Leuten geholfen, die dir das nicht wirklich zurückgeben können. Stattdessen wird Gott dir das zurückgeben, er wird dich krass dafür belohnen, wenn du irgendwann in der anderen Welt nach dem Tod sein wirst.“7$g Besser ist es, die Obdachlosen von der Straße, die Kranken und die Behinderten einzuladen, nämlich Leute, die es nötiger haben als die Menschen, denen es sowieso gutgeht.^#5 Schließlich sagte Jesus zu seinem Gastgeber: „Wenn du dir was zu essen machst oder eine Party veranstaltest, egal wann, dann lade nicht unbedingt deine Freunde ein oder deine Geschwister, irgendwelche Verwandte oder die Millionäre von nebenan. Was du da bestenfalls als Belohnung erwarten kannst, ist eine Rückeinladung, weiter nichts.<"q Jeder, der darum kämpft, besser zu sein als der andere, wird runtergemacht werden. Wer still ist und sich kleiner macht, als er wirklich ist, den wird Gott groß rausbringen.“4!a Mein Tipp: Wenn du eingeladen bist, such dir einen Platz in der letzten Ecke. Wenn der Gastgeber dann ankommt und dich da sitzen sieht, wird er sagen: ‚Hallo, mein Freund! Komm doch weiter nach vorne, wir haben bestimmt noch einen besseren Platz für dich!‘ So stehst du gut vor den anderen da.  Und dann würde der Gastgeber ankommen und zu dir sagen: ‚Sorry, der Platz war für den Vater der Braut reserviert!‘ Wie peinlich, dann musst du vor allen Gästen aufstehen und dich auf den allerletzten Platz setzen, gleich neben den Herrenklos!iKEr nutzte die Situation als Beispiel und sagte: „Wenn du auf eine Hochzeit eingeladen bist, dann setz dich nicht gleich auf den besten Platz. Könnte ja passieren, dass du zum Beispiel auf dem Sitz vom Brautvater landest.s_Irgendwann beobachtete Jesus, wie die Gäste beim Essen um die besten Plätze am großen Tisch kämpften.8kWieder wusste keiner, was er dazu sagen sollte.Jesus sagte zu den Leuten: „Wer von euch würde am Sabbat denn nicht arbeiten, wenn Not am Mann ist? Wenn euer Sohn oder nur euer Pferd in eine Baugrube fällt, dann würdet ihr ihn doch auch da rausholen, egal, ob heute Sabbat ist oder nicht?!“ Nachdem keiner eine Antwort hatte, berührte Jesus den kranken Mann. Der wurde sofort gesund! Danach schickte ihn Jesus nach Hause.CJetzt hatte Jesus mal ’ne Frage an die religiösen Profis und Streber: „Wie sieht’s aus, meine Herren, ist es gesetzlich verboten, Menschen am Sabbat zu heilen oder eher nicht?“&EPlötzlich stand da ein Typ vor ihm, dessen Arme und Beine krass dick angeschwollen waren. Er hatte eine Stoffwechselerkrankung, die man Wassersucht nannte.z oAn einem Sabbat, dem Feiertag der Juden, wurde Jesus von einem der Chefs von dieser religiösen Streberpartei zu einem großen Essen eingeladen. Die andern Gäste beobachteten dabei jeden Schritt von Jesus und nahmen ihn voll unter die Lupe.  #Passt auf, euer toller Tempel wird bald leer sein, Gott zieht dort aus. Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis ihr es selber kapiert habt und alle bei euch sagen: ‚Hurra, dieser Typ ist der Größte! Der da gerade kommt, wurde uns von Gott geschickt!‘“r] "Oh, Mann, Jerusalem, was ist bloß mit dir los? Bei dir werden Propheten ermordet, und Menschen, die eine Nachricht von Gott haben, werden einfach hingerichtet! Schon so oft wollte ich euch alle zu mir ziehen, ich wollte euch so nahe sein, wie eine Henne ihren Küken nahe ist, wenn die unter ihren Flügeln Schutz suchen, aber ihr hattet da keinen Bock drauf./ !Ich muss in drei Tagen diesen Ort sowieso verlassen. Es nicht angesagt, dass ein Prophet von Gott irgendwo anders getötet wird als in Jerusalem!H  „Ihr könnt dem Schlaumeier Folgendes ausrichten“, sagte Jesus, „sowohl heute als auch morgen werde ich weiter das tun, was ich die ganze Zeit gemacht habe: Dämonen aus Menschen rausschmeißen und Leute heilen. Heute und morgen werde ich das auch noch tun, aber nach drei Tagen wird mein Ding hier zu Ende sein.K Ein paar Minuten später kamen ein paar von den religiösen Strebern vorbei und warnten Jesus. „Verschwinden Sie besser von hier! Präsident Herodes plant ein Attentat und will Sie töten!“ Macht euch das klar: Die jetzt ganz hinten anstehen, die die Letzten sind, die Unwichtigen, die werden dann groß rauskommen! Und die Leute, die jetzt ganz vorne stehen, die den dicken Macker markieren, die werden dann die hintersten Plätze belegen.“kO Und dann werden Menschen aus allen Ecken der Erde dort reinkommen und mit Gott eine Party feiern.0Y Wenn ihr dann von draußen so Leute wie Isaak, Jakob und die ganzen Prophetentypen in Gottes Land seht, werdet ihr voll gefrustet sein, ihr werdet wütend und heulen.$A Aber seine Antwort wird sein: ‚Verschwindet! Ich hab keine Ahnung, wer ihr seid! Mit solchen unkorrekten Typen wie euch will ich nichts zu tun haben!‘.U Dann antwortet ihr: ‚Aber wir haben doch zusammen gefeiert, gegessen und getrunken, wir waren sogar bei dir im Gottesdienst und haben deiner Predigt zugehört!‘* M Wenn der Hauseigentümer abends die Tür abgeschlossen hat, dann ist sie zu, und man kommt nicht mehr rein. Egal, wie viele dann draußen stehen, die Klingel drücken und rumbetteln: ‚Bitte machen Sie auf!‘ Er wird dann nur antworten können: ‚Wer seid ihr? Ich kenne Euch nicht!‘P  Jesus’ Antwort war: „Kämpft dadrum, in den Himmel zu kommen, es ist alles andere als easy! Die Tür, wo man durchgehen muss, ist ziemlich klein. Viele werden es versuchen und es nicht schaffen.0 Y Ein Mann wollte etwas von ihm wissen: „Entschuldigen Sie, ich hab da mal ’ne Frage: Können es nur ganz wenige mit Gott schaffen? Werden nur ein paar gerettet?“ # Jesus war auf Tour in Richtung Jerusalem. Überall machte er Zwischenstopps in den Dörfern und hielt Unterrichtsstunden in Glaubensfragen. + Dieses neue Land ist wie ein Stück Hefe, das man braucht, um ’ne Pizza zu machen. Eine Frau nimmt ein Kilo Mehl, vermischt die Hefe mit dem Mehl, tut etwas Wasser dazu und knetet das ganze Teil durch. Und dann ist der ganze Teig plötzlich voller Hefe und geht auf.“' Dann brachte er einen weiteren Vergleich: „Was für ein Beispiel fällt mir noch zu dem Thema ein, womit kann man das ganz gut vergleichen?s_ Das ist wie mit einem kleinen Kirschkern. Ein Typ spuckte den Kern in seinen Garten und buddelte etwas Erde da drüber. Dort keimte er dann, schlug Wurzeln und wuchs zu einem riesengroßen Baum, in dem Vögel Nester bauen können.“hI „Wie kann ich euch klarmachen, wie das mit dem neuen Land abgeht, in dem Gott das Sagen hat?&E Dazu konnten sie nichts mehr sagen, es war jetzt schon zu peinlich für sie. Alle Leute freuten sich aber voll über die guten Sachen, die Jesus so brachte./W War es nicht viel wichtiger, dass ich diese Frau wieder gesund gemacht habe und von dieser ätzenden Krankheit befreien konnte, auch wenn wir gerade Sabbat haben?“w Jesus war sauer: „Ihr alten Pseudos! Was macht ihr denn, wenn ihr am Sabbat eurem Hund Futter und Wasser hinstellt? Der Leiter der Synagoge fand das aber ziemlich ungeil, dass Jesus ausgerechnet am Sabbat Leute heilte. Auch ein Arzt durfte nämlich an dem Tag nicht arbeiten. Er sagte zu den Leuten, die da waren: „Die Woche hat doch insgesamt sechs Tage, an denen man arbeiten kann, oder? Also kommt in der Zeit her, um euch heilen zu lassen, ja? Muss doch nicht ausgerechnet am Sabbat sein!“.U Er legte seine Hände auf ihren Körper und sofort verschwand der Buckel. Die Frau war hammerglücklich und dankte Gott für diese Heilung mit allem, was sie hatte!zm Jesus sah diese Frau, rief sie zu sich und meinte zu ihr: „Hey du! Du bist jetzt frei von dieser Krankheit!“$A In der Menge entdeckte er dabei eine Frau, die durch einen fiesen Geist körperlich behindert war. Seit 18 Jahren waren ihre Muskeln am Oberkörper total verkrampft, sodass sie einen Buckel auf dem Rücken bekommen hatte. Sie war einfach nicht in der Lage, sich gerade aufzurichten.m~S Am religiösen Feiertag, dem Sabbat, gab Jesus in der Synagoge wieder Unterricht in Sachen Glauben.U}# Wenn er im nächsten Jahr wieder nichts bringt, dann haue ich ihn um.‘“!|; Der Gärtner meinte aber: ‚Komm, gib ihm noch ein Jahr! Ich will mich extrem um ihn kümmern, ihn gut düngen und die trockenen Äste raus schneiden.Y{+ Schließlich sagte er zu seinem Gärtner: ‚Drei Jahre hab ich jetzt gewartet, und immer noch passiert da nichts dran! Hau das Teil einfach um. Der Boden ist zu schade für einen Baum, der nichts bringt.‘z Jesus erzählte dann noch mal eine Geschichte: „Ein Typ pflanzte mitten in seinen Weinberg einen Apfelbaum. Jedes Jahr checkte er, ob jetzt endlich mal einen Apfel ernten könnte. Aber es passierte nichts, an dem Baum wuchsen einfach keine Früchte.(yI Nein, Leute! Ich sag’s noch einmal: Wenn ihr nicht aufhört mit dem Mist und anfangt, mit Gott ganze Sache zu machen, werdet ihr genauso sterben wie die.“Cx Könnt ihr euch an die achtzehn Männer erinnern, die gestorben sind, als das Hochhaus in Siloah plötzlich eingestürzt ist? Waren das vielleicht die schlimmsten Menschen in Jerusalem?\w1 Nein, Leute, das stimmt schon mal gar nicht! Genau das Gleiche kann jeden von euch auch passieren, wenn ihr nicht mit dem Mist aufhört, den ihr täglich baut, und nicht anfangt, mit Gott ganze Sache zu machen!Vv% „Sagt mal, Leute, glaubt ihr jetzt, dass diese Männer ganz besonders schlimme Verbrecher waren, dass die mehr Mist gebaut haben, als andere Leute? Denkt ihr, das war der Grund für ihren schlimmen Tod?u  In dieser Zeit erzählten ein paar Leute Jesus, dass Pilatus einige Männer hatte abschlachten lassen, während sie gerade dabei waren, ein Opferritual im Tempel zu machen. So hatte sich ihr Blut mit dem Blut der Tiere vermischt, die dort geopfert wurden.Tt! ;Und dann hängst du da so lange, bist du den letzten Cent bezahlt hast.“wsg :Wenn du heute einen Gerichtstermin hast und du triffst auf dem Weg zum Gericht den Typen, der dich angezeigt hat, dann versuche, das Ding vorher zu regeln, bevor ihr vor dem Richter landet. Sonst wirst du verurteilt und landest im Knast.5re 9Warum peilt ihr nicht, was jetzt zu tun ist?q5 8Ihr Pseudos! Wie das Wetter wird, könnt ihr euch leicht ausrechnen, aber wenn ihr seht, was in der Welt gerade abgeht, dann kapiert ihr gar nichts!rp] 7Wenn aber die Sonne morgens schon runterknallt, sagt ihr: ‚Heute wird es warm!‘ Und das stimmt auch.toa 6Jetzt richtete Jesus noch mal ein paar Worte an die Menschen, die drumrum standen: „Wenn ihr zum Himmel seht und ein paar dunkle Wolken kommen aus einer Richtung, dann sagt ihr doch bestimmt: ‚Gleich regnet es!‘ Das ist richtig.enC 5Es wird Zoff geben zwischen dem Vater und dem Sohn, zwischen der Mutter und der Tochter.“m5 4ganze Familien werden wegen mir auseinanderbrechen, weil drei Mitglieder auf meiner Seite stehen und zwei keinen Bock auf mich haben oder umgekehrt.#l? 3Falls ihr gedacht habt, ich würde den Weltfrieden organisieren, dann habt ihr euch gewaltig getäuscht! Nein, wo ich bin, werden sich Menschen streiten,k7 2Auf mich wartet aber noch etwas ganz Übles. Ich muss einen furchtbaren Tod sterben, das macht mir echt Angst, bis ich das hinter mich gebracht habe.Hj  1„Ich bin zu euch gekommen, damit der Punk abgeht hier auf der Erde, es soll brennen! Ich würde mich so sehr freuen, wenn das schon passiert wäre und ich meinen Job schon erledigt hätte.{io 0Menschen, die keine Ahnung davon haben, was Gott eigentlich will, werden mit einer leichten Strafe davonkommen. Jeder, der viel von Gott bekommen hat, muss auch viel bringen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird auch viel verlangt werden.“-hS /Anschließend kriegt er noch ’ne Klage an den Hals, denn er hat seinen Arbeitsvertrag gebrochen, und das, obwohl er genau wusste, was der Meister von ihm wollte.Pg .na ja, dann wird der Meister ganz plötzlich und total unerwartet vor der Tür stehen. Und dann wird er dem Angestellten sofort die Kündigung in die Hand drücken und ihn hochkantig rausschmeißen.Df -Wenn der Mitarbeiter aber denkt: ‚Das dauert noch, bis der zurückkommt!‘, und erst mal anfängt, Party zu machen, die Mitarbeiter mies behandelt und sich jeden Abend die Kante gibt,oeW ,Ich verspreche euch: Der Meister wird ihm den Leitungsposten über seinen ganzen Betrieb anvertrauen.d +Wenn der Meister zurückkommt und alles ist tipptopp in Ordnung, dann wird der Mitarbeiter dafür eine Belohnung einsacken.4ca *„Petrus, ich meine damit jeden treuen Mitarbeiter, dem Gott eine Aufgabe gegeben hat. Er trägt damit Verantwortung für sein Haus und dafür, seine Leute zu versorgen.|bq )Petrus fragte noch mal nach: „Meister, meinst du jetzt nur uns damit oder redest du hier über alle Menschen?“ra] (Ihr habt aber keine Ahnung, wann der Meister zurückkommen wird, er kommt, wenn keiner damit rechnet.“V`% 'Ich will euch noch mal eine Ansage machen: Da ist ein Typ, der eine Villa hat. Wenn er wüsste, wann die Einbrecher kommen, dann würde er zu Hause bleiben und verhindern, dass sie sein Haus durchwühlen.1_[ &Vielleicht kommt er mitten in der Nacht, vielleicht frühmorgens, wenn die Sonne aufgeht. Egal, wann er kommt, glücklich können die Leute sein, die dann bereit sind!W^' %Gut drauf werden die Leute kommen, die vorbereitet sind und seine Rückkehr erwarten. Ich schwör euch, er wird sie ins Esszimmer bitten, sich ’ne Schürze umbinden und erst mal fett was zu essen machen.2]] $Ihr müsst so drauf sein wie ein Hausangestellter, der nachts auf die Rückkehr des Hauseigentümers warten muss. Wenn der dann klingelt, kann er ihn sofort reinlassen.9\m #„Seid immer klar im Kopf und jederzeit bereit!S[ "Denn die Sachen, die euch wirklich wichtig sind, bestimmen euer Leben.“+ZO !Verkauft am besten alles, was ihr habt, und spendet die Kohle an Leute, die es brauchen. Wenn ihr das tut, bekommt ihr eine Art von Geld, das seinen Wert nicht verliert. Ihr werdet einen Schatz im Himmel liegen haben, den euch keiner mehr klauen kann und der seinen Wert auch nie verliert.SY Meine Schüler, auch wenn ihr echt wenige seid, braucht ihr keine Angst zu haben! Es macht Gott großen Spaß, euch zu beschenken. Euch gehört ein Stück von dem neuen Land, in dem Gott das Sagen hat.[X/ Kümmert euch in erster Linie um Gottes Sache. Um den Rest wird er sich kümmern!W Habt ihr Bock, so zu leben wie Menschen, die nicht wissen, dass Gott ein guter Vater ist? Er weiß genau, was wir brauchen!wVg Hört auf mit diesem ‚Was werden wir nur morgen essen? Haben wir genug zu trinken?‘-Gelaber! Keine Panik!oUW Wenn Gott sich schon um solche Blumen perfekt kümmert, obwohl die zwar heute noch blühen, aber morgen schon wieder vergammelt sind, dann wird er ja erst recht in der Lage sein, für euch zu sorgen! Warum vertraut ihr ihm nicht?\T1 Seht euch doch mal so ’ne Rose genauer an. Die kann auch nicht arbeiten, sie kann noch nicht mal ihr Äußeres selber bestimmen. Und trotzdem ist sie so schön, dass kein Top-Model der Welt mithalten könnte.S{ Wenn das mit der Lebensverlängerung durch Sorgen nicht funktioniert, warum macht ihr euch dann überhaupt noch welche?dRA Könnt ihr euer Leben durch die vielen Sorgen auch nur um eine Sekunde verlängern? Never!NQ Seht euch mal die Tauben an! Die arbeiten auch nicht, sie legen sich auch keinen Vorrat an, und doch haben sie immer genug zu essen. Und ihr seid Gott tausendmal wichtiger als irgendwelche Vögel!=Pu Leben besteht aus mehr als nur Nahrung und Kleidung.}Os Für seine Schüler wiederholte Jesus es noch mal: „Ihr braucht euch echt keine Sorgen zu machen, dass ihr eure Miete nicht bezahlen könnt oder die Lebensmittel oder Kleidung, noch nicht mal um eure Gesundheit müsst ihr euch Sorgen machen.'NG Das wird mit jedem passieren, der sein Leben dafür einsetzt, ein fettes Konto bei seiner eigenen Bank zu haben, aber bei Gott mit leeren Händen dasteht.“'MG Aber Gott sagte zu dem Mann: ‚Du Volltrottel! Du wirst noch in dieser Nacht den Löffel abgeben und sterben! Was hast du dann noch von der ganzen Kohle?‘L Und dann werde ich mich zur Ruhe setzen. Ich werde zu mir selber sagen: Mein Freund, du hast jetzt für Jahre im Voraus reichlich geschuftet. Jetzt entspann dich und genieße das Leben! Fahr auf ’ne Insel, mach Party und freu dich deines Lebens!‘K Guter Plan, ich mach jetzt alle Lagerhallen platt und bau mir doppelt so große. Ich investiere noch mal richtig viel Geld.wJg Irgendwann meinte er zu sich selbst: ‚Ich brauch mehr Platz für die ganzen Äpfel. Was mach ich jetzt nur?I' Er machte das noch an einem Vergleich deutlich: „Einem Millionär gehörte eine große Obstplantage, die jedes Jahr fette Ernte einbrachte.'HG Zu den anderen Zuhörern sagte er: „Leute, passt auf, dass ihr nicht geil auf Kohle seid! Geld macht nicht glücklich, Leben kann man sich nicht kaufen.“bG= „Sag mal, soll ich jetzt hier den Richter spielen, um solche Sachen zu entscheiden?“7Fg Ein Mann rief jetzt dazwischen: „Meister, können Sie nicht meinem Bruder sagen, er soll das, was wir von unserm Vater geerbt haben, gerecht unter uns beiden aufteilen?“E  Wenn ihr mit eurer Verteidigung dran seid, wird euch der heilige Geist die richtigen Sachen eingeben, die ihr sagen müsst.“D1 Wenn ihr irgendwann vor Gericht gezerrt werdet, wenn man euch angezeigt hat und verhört, weil ihr mit mir lebt, dann lasst keine Panik aufkommen. C9 Trotzdem kann Gott demjenigen verzeihen, der über mich ablästert. Bloß wenn einer über den heiligen Geist ablästert, das wird er nicht verzeihen.*BM Wenn es jemandem aber vor anderen peinlich ist, zu mir zu gehören, für den wird es mir dann auch vor den Engeln peinlich sein, dass er mal zu mir gehört hat..AU Ich schwör euch: Jeder, der sich hier auf der Erde für mich gerade macht, für den werde ich mich auch bei der letzten Gerichtsverhandlung vor Gott gerade machen!D@ Gott weiß genau, wie viele Haare ihr auf dem Kopf habt. Ihr braucht echt keine Angst zu haben, weil ihr für Gott unendlich mehr wert seid als eine ganze Halle voll mit Kanarienvögeln.z?m Was blättert man für so einen Kanarienvogel hin? Ein paar Euro? Trotzdem kennt Gott jeden einzelnen von ihnen.>>u Vor wem ihr wirklich Respekt haben müsst, das ist Gott! Er hat die Macht, jeden Menschen zu töten und ihn anschließend in die Hölle abzuschieben! Davor solltet ihr Angst haben!!=; Freunde, ihr braucht keine Angst vor den Leuten zu haben, die euch umbringen wollen. Was können die denn schon töten? Doch sowieso nur euren Körper!:<m Darum wird alles, was ihr jemandem als Geheimnis erzählt habt, auf der Titelseite zu lesen sein, und was ihr euch heimlich zugeflüstert habt, können alle im Radio mithören.\;1 Alles, was jetzt noch ein Geheimnis ist, wird einmal ganz offen verhandelt werden.: 5 Inzwischen waren mega viele Leute da, um die tausend Menschen standen sich gegenseitig auf den Füßen. Jesus flüsterte noch mal zu seinen Schülern: „Leute, passt auf, dass die religiösen Streber nicht alle eure Gedanken mit ihrem Showbusiness und Pseudogetue verseuchen.93 6Sie versuchten ihn mit allen Tricks dazu zu bringen, irgendetwas Falsches zu sagen, damit sie ihn dafür anzeigen und vor Gericht bringen könnten.8w 5Danach ging Jesus wieder aus dem Haus. Ab jetzt waren viele von den religiösen Strebern total angefressen auf Jesus.A7{ 4Wie übel wird das für euch sein, weil ihr ja sogar alle Gesetze kennt! Ihr wisst eigentlich, wo es langgeht, aber ihr sagt es den Leuten nicht. Ihr kommt nicht in das neue Land rein, in dieses Reich, wo Gott das Sagen hat. Und das Schlimmste ist, dass ihr auch noch andere daran hindert, dort reinzukommen!“ )~D}||,{zz.yixww vuu5tssrrqjpp^onnUmMlkkUjihh;gfffeddAcc]bbma3`K_^']]"\[[ZNYY%XWW7W*VUU/TnSZRQQPOdNMLL/KBIHHG_FF=EDCCTBAAmA@o?>==-<<<;;Z;:999877]665\443B21#0_/J.J-N,++I*\))`(''"&&%$##o""R!!! D\U[< 2&PQp - |  + D7j=g !;"Simeon betete für die beiden. Dann sagte er zu Maria: „Dieser Junge wird von vielen Israelis gehasst werden. An ihm werden sich die Geister scheiden. Manche werden über ihn stolpern und hinfallen. Andere werden sich aber auch sehr über ihn freuen und sich an ihm hochziehen.V%!Maria und Josef kapierten nicht so richtig, was er da gerade gelabert hatte.) Er ist wie eine große Lampe, die allen Menschen, die Gott nicht kennen, eine Richtung vorgibt! Er wird dein Volk Israel groß rausbringen!“5eden du für alle Menschen hergeschickt hast.)MIch hab ihn gesehen, den Retter,8k„Mein Gott, jetzt kann ich entspannt sterben!W'freute er sich plötzlich total! Er nahm das Kind in den Arm und dankte Gott:  An diesem Tag lenkte Gott ihn in den Tempel. Als er Maria und Josef dort traf und das Kind sah, was sie Gott übergeben wollten,"=Diese Kraft von Gott hatte ihm erzählt, dass er vor seinem Tod auf jeden Fall noch den Auserwählten, den Retter, sehen würde, den Gott schicken will. In Jerusalem wohnte ein Mann, der Simeon hieß. Er lebte ein straightes Leben mit Gott, hielt sich genau an die religiösen Gesetze der Juden und wartete schon lange auf den Mann, der die Leute von Israel retten würde. Die Kraft Gottes war voll auf ihm.-SGenau nach den Vorschriften zogen sie das Opferritual durch, das bei solchen Anlässen normal war: „Zwei Tauben einer besonderen Rasse oder zwei junge Tauben.“PJosef befolgte damit die göttlichen Gesetze, in denen ja steht: „Wenn das erste Kind einer Frau ein Junge ist, dann muss es Gott ganz übergeben und ihm radikal zur Verfügung gestellt werden.“6eNach den jüdischen Gesetzen (die der Mose aufgeschrieben hatte) sollte eine Frau nach der Geburt mal eine längere Pause machen, man nannte das „die Zeit der Reinigung“. Als die vorbei war, brachten Josef und Maria das Baby nach Jerusalem. Dort wollten sie den Jungen radikal an Gott übergeben. 9Acht Tage später kam der Zeitpunkt, wo man dieses Beschneidungsritual mit Jesus machen wollte, wo man den männlichen Babys die Vorhaut abtrennt. Dabei wurde ihm der Name „Jesus“ gegeben. Das hatte der Engel Maria ja schon vorher gesagt, bevor sie überhaupt schwanger war.m SAnschließend gingen die Hirten wieder zu ihren Schafen zurück. Sie freuten sich total über Gott und über das, was sie in dieser Nacht erlebt hatten! Alles war genauso abgegangen, wie es ihnen vorher angekündigt worden war.[ /Maria merkte sich aber alle Einzelheiten genau und dachte ständig darüber nach.? yAlle, die davon Wind bekamen, staunten nicht schlecht.j MNachdem die Hirten das Kind angesehen hatten, erzählten sie von ihrem Treffen mit diesem Engel. Sie beeilten sich sehr. Als sie im Dorf ankamen, fanden sie tatsächlich Maria, Josef und auch das Baby, das in einer Ölwanne lag.|qNachdem die Engel wieder verschwunden waren, beschlossen die Hirten, der Sache auf den Grund zu gehen: „Lasst uns mal nach Bethlehem fahren. Mal sehen, was dort jetzt von den Sachen passiert ist, die uns dieser Engel gerade erzählt hat.“+O„Der Gott, der im Himmel wohnt, soll groß rauskommen! Er hat all den Menschen ein Friedensangebot gemacht, die bereit sind, dieses Angebot auch anzunehmen!“5 Plötzlich tauchten neben dem einen Engel noch Tausende anderer Engel auf. Die fingen dort gleich an, zu beten und Gott zu sagen, wie genial er ist: Ich sag euch mal, wo ihr ihn finden könnt: Er liegt in einer alten Ölwanne, unten in einer Tiefgarage, gut eingewickelt in Windeln!“"= Heute Nacht ist der Mensch geboren worden, der euch alle aus eurem Dreck rausholen wird! Das ist in der gleichen Stadt passiert, wo auch David herkommt.%C aber der Engel beruhigte sie. „Entspannt euch, ihr braucht keine Angst zu haben! Ich habe gute Nachrichten für euch und auch für alle anderen Menschen!~u Plötzlich war da ein riesengroßes überirdisches Wesen aus dem Himmel, das auf sie zukam. Ein helles weißes Licht war um diesen Engel rum, ein Art von Licht, das nur von Gott kommen konnte, so krass war es. Die Hirten bekamen voll die Panik,wIn dieser Nacht hatten ein paar Hirten kurz vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um dort auf die Schafe aufzupassen.J Weil sie in den Hotels und Jugendherbergen im Ort keinen Pennplatz mehr finden konnten, musste Maria das Kind in einer Autogarage zur Welt bringen. Eine alte Ölwanne war das erste Kinderbett.H In Bethlehem passierte es dann, und sie bekam ihr erstes Kind.~Maria, seine Verlobte, nahm er einfach mit. Die hatte da schon einen ziemlich dicken Bauch, sie war nämlich hochschwanger.T}!Weil Josef aus der Familie vom David kam, musste er nach Bethlehem reisen, denn da kam seine Familie ursprünglich her. Er machte sich also von Nazareth (das liegt in Galiläa) nach dorthin auf den Weg.}|sAlle Menschen mussten in den Ort zurückgehen, in dem sie geboren worden waren, um sich dort in Listen einzutragen.-{SSo eine Steuerschätzung hatte es zu dem Zeitpunkt noch nie gegeben. Quirinius war gerade der Ministerpräsident von einem der besetzten Gebiete, das Syrien hieß.Xz +In dem Jahr machte der oberste Präsident der Römer ein neues Gesetz. In diesem Gesetz stand, dass sich alle Menschen, die in den von der römischen Armee besetzten Gebieten lebten, bei ’ner staatlichen Behörde melden sollten. Dort mussten sie angeben, wie viel Kohle sie im Monat verdienen, um daraus die neue Steuer zu berechnen.wyg0Aber da gab es noch keine Chance. Die Menschen hingen an seinen Lippen und hörten auf das, was er sagte.----uxc/Jeden Tag hielt er dort Unterrichtsstunden. Den Theologen, den obersten Priestern und der Leitungsebene des Volkes passte das überhaupt nicht in den Kram. Sie versuchten die nächstbeste Gelegenheit zu finden, um ihn töten zu lassen.zwm.Er brüllte sie an: „In meinem Haus sollte gebetet werden, aber ihr habt daraus einen Konsumtempel gemacht!“5vc-Als Jesus dann später den Tempel in Jerusalem betrat, ging der Punk ab. Er pogte überall rum, warf die Verkaufsstände um und schmiss die Verkäufer im hohen Bogen raus.u,Sie werden dich und alle deine Einwohner plattmachen, nichts wird mehr übrig bleiben, nur weil du deine Chance nicht erkannt hast.“t+Es wird eine Zeit geben, da wirst du von Feinden umzingelt werden, sie werden dich einmauern und von allen Seiten belagern.s*„Mann, Jerusalem, das Glück war dir so nahe, der Frieden lag um die Ecke, aber jetzt ist es zu spät, du wirst nie Frieden finden.br=)Als Jesus den Panoramablick von Jerusalem vor sich sah, fing er plötzlich an zu weinen.mqS(Aber Jesus antwortete: „Wenn es die Leute nicht rufen würden, dann würden es die Steine tun.“p'Ein paar religiöse Streber fanden das gar nicht so toll. „Sag den Leuten, sie sollen sofort damit aufhören!“, meinten sie zu ihm.o5&„Da kommt der Superstar! Unser Präsident!", riefen sie durcheinander. "Gott hat ihn vorbeigeschickt! Gott will Frieden! Gott ist der Größte!“Gn%Als der Zug in der Höhe vom Ölberg angekommen war, jubelten seine Freunde wie verrückt. Sie sangen laut Lieder und freuten sich über die krassen Wunder, die sie mit Jesus erlebt hatten.umc$Die Zuschauer am Weg feierten Jesus wie einen Pop-Star, sie legten sogar ihre Kleidung vor ihm auf den Weg.l#Dann brachten sie das Teil zu Jesus. Einige legten ihm eine Decke über den Sattel, damit Jesus besser draufsitzen konnte.Gk"„Der ist für den Meister, der braucht das!“, sagten sie.j!Als das Moped gerade wegschieben wollten, kam der Besitzer vorbei und sagte: „Hey, was macht ihr da mit meinem Moped?“Ei Die Schüler fanden alles genau so, wie Jesus gesagt hatte.dhAFalls jemand nachfragt, dann sagt einfach: ‚Ist für den Meister, der braucht das!‘“ g „Gleich hinterm Ortseingang werdet ihr einen neues Moped finden, auf dem bisher noch niemand gefahren ist. Das bringt mal her. f In der Nähe der Dörfer Betfage und Betanien gleich beim Ölberg um die Ecke schickte er zwei von seinen Leuten schon mal vor.wegGleich nachdem Jesus diese Geschichte erzählt hatte, ging er vor seinen Schülern los in Richtung Jerusalem.EdJetzt kommen wir noch zu den Leuten, die gegen mich den Aufstand geprobt haben, die nicht wollten, dass ich der Chef werde: Bringt sie her, sie sollen alle hochkant gefeuert werden.‘“Tc!‚Das ist richtig, aber die Leute, die ihre Sachen optimal einsetzen, die bekommen noch mehr als das. Die aber ihre Sachen nicht gut nutzen, denen wird das wenige, was sie haben, auch noch weggenommen.tba‚Aber warum denn ausgerechnet an den? Der hat doch schon mehr als genug?‘, wollten die anderen wissen. aDer Chef sagte zu seinen Leuten: ‚Nehmt ihm das Geld sofort ab! Die 5.000 Euro gebt dem Mann, der 50.000 daraus gemacht hat.‘` Sie hätten das Geld ja wenigstens aufs Sparbuch einzahlen können. Dann wären immerhin noch ein paar Zinsen dazugekommen.‘?_w‚Was für ein unqualifizierter Angestellter sind Sie denn!‘, brüllte der Meister los. ‚Wenn Sie mich wirklich kennen würden, dann wüssten Sie, dass ich wirklich streng bin./^WWeil Sie so streng sind, hatte ich einfach Angst, ich könnte was verlieren. Sie nehmen sich ja sowieso alles und kassieren, wo Sie nicht einmal investiert haben.‘A]{Dann kam zum Schluss noch ein dritter Mann an. Der gab ihm genau den Betrag zurück, den er auch bekommen hatte: ‚Ich hab das Geld in meinem Sparstrumpf versteckt, da war es sicher.\!‚Supergut!‘, meinte der Meister. ‚Sie können ab sofort die Geschäfte von zehn Firmen übernehmen, die ich noch im Ausland habe!‘_[7Der zweite Typ kam dann an und sagte: ‚Chef, ich habe 25 000 Euro draus gemacht!‘hZI‚Super!‘, meinte der Typ. ‚Man kann Ihnen anscheinend was anvertrauen. Sie haben aus wenig viel gemacht, ich werde Sie dafür reichlich belohnen. Sie können jetzt den obersten Posten über zehn Abteilungen haben!‘oYWDer Erste, den er zu sich bestellte, erzählte: ‚Chef, ich hab jetzt 50 000 Euro auf der Tasche!‘OXTrotzdem übernahm er den Konzern. Als er dann irgendwann wieder zurückkam, organisierte er ein Meeting in seiner alten Firma. Er fragte seine Leute, was sie denn mit der Kohle angestellt hätten.9WkViele Angestellte des neuen Konzerns waren aber total unzufrieden mit ihm. Sie organisierten eine Anti-Demo, um ihn loszuwerden. „Wir wollen diesen Mann hier nicht haben!“wVg Bevor er abhaute, organisierte er noch schnell ein Meeting mit zehn von seinen Angestellten. Er gab jedem fünftausend Euro und sagte: ‚Nehmt das Geld und macht was draus in der Zeit, wo ich weg bin! Ich komme auf jeden Fall wieder!‘{Uo „Also, ein echt reicher Manager von einem gut laufenden Betrieb sollte einmal aus beruflichen Gründen in ein anderes Land reisen. Dort sollte er der Chef über einen ganzen Konzern werden. Später wollte er dann aber wieder zurückkommen.T Jesus hatte mitbekommen, dass jetzt viele mit irgendwelchen deutlichen Wundern und Zeichen rechneten, bevor sie in Jerusalem waren. Die sollten ja anzeigen, dass Gottes neue Zeit sofort anfangen würde. Deswegen hängte er gleich noch einen Vergleich hintendran.?Sw Das genau ist meine Aufgabe. Der Auserwählte, der Menschensohn, ist gekommen, um die Menschen wieder zurück zu Gott zu holen, die aufgegeben wurden oder die sich verirrt haben.“oRW Jesus lächelte ihn an: „Heute ist der wichtigste Tag für dich und für deine Familie! Weißt du, warum? Weil Gott dich heute mit in seine Familie aufgenommen hat! Du bist einer von den Söhnen vom Abraham, die verloren waren.&QEZachäus stellte sich vor Jesus hin und meinte zu ihm: „Jesus, ich werde sofort die Hälfte von meinem Barvermögen an Obdachlose und Sozialhilfeempfänger verteilen. Und wenn ich jemanden in Steuerangelegenheiten betrogen hab, dann geb ich es ihm in der vierfachen Höhe wieder!“NPDie Leute, die das mitbekommen hatten, waren schon wieder am Lästern. „Er will bei so einem Dreckskerl zu Gast sein, obwohl der offensichtlich nicht so lebt, wie Gott das will!“, motzten sie.O}Zachäus kletterte, was das Zeug hielt, eilig von dem Baum runter und ging total aufgeregt mit Jesus zu sich nach Hause.;NoAls Jesus an dem Baum vorbeikam, sah er ihn da oben sitzen. Er rief ihm zu: „Hey, Zachäus, jetzt komm mal runter da! Ich würde mich heute gern bei dir zum Essen einladen!“>MuDarum suchte er sich einen Baum, auf den er raufklettern könnte, um von da eine bessere Sicht zu haben. Der sollte natürlich auf dem Weg liegen, wo Jesus noch vorbeigehen würde.L7Zachäus war ziemlich klein. Er wollte Jesus unbedingt auch mal sehen, aber es standen immer irgendwelche Leute davor, die ihm die Sicht versperrten.K#Da wohnte ein Typ, der Zachäus hieß. Er war einer von den obersten Steuereintreibern und hatte durch seinen Job sehr viel Kohle verdient.@J }Jesus kam auf seiner Reise auch durch die Stadt Jericho.cI?+Und sofort konnte der Typ wieder sehen! Er zog dann mit Jesus und dankte die ganze Zeit Gott für seine Heilung. Alle, die dabei waren und das mitgekriegt hatten, sangen auch Lieder zu Gott und bedankten sich bei ihm.H*„Ist in Ordnung, ab jetzt kannst du wieder sehen. Dein Vertrauen in mich hat dafür gesorgt, dass das passieren konnte!“yGk)„Was willst du denn von mir?“, fragte Jesus lächelnd. „Mein Herr, ich möchte so gerne sehen können!“\F1(Jesus blieb stehen und fragte jemanden, ob der ihm den Mann mal herbringen könne.'EG'Die Leute, die um ihn rumstanden, machten ihn an: „Halt’s Maul!“ Er brüllte aber immer lauter: „Jesus, aus der Familie vom David, bitte hilf mir!“mDS&Da fing er sofort wie blöd an zu schreien: „Jesus, aus der Familie vom David, bitte hilf mir!“HC %Die Leute sagten: „Jesus, aus Nazareth kommt hier vorbei!“tBa$Der Typ hörte, dass sehr viele Leute bei ihm vorbeizogen, darum fragte er mal nach, was da gerade abging.fAE#Auf dem Weg nach Jericho trafen Jesus und seine Schüler einen blinden Mann auf der Straße.@"Seine Schüler verstanden aber kein Wort von dem, was er sagte. Sie kapierten einfach nicht, was er ihnen damit sagen wollte.a?;!Sie werden ihn foltern und töten. Aber nach drei Tagen kommt sein großes Comeback.“> Er wird an die römische Besatzungsmacht ausgeliefert werden. Man wird ihn nicht ernst nehmen, fertig machen, schlagen, anspucken und so.=Jesus traf sich mit seinen zwölf Schülern und erklärte ihnen etwas: „Wie ihr wisst, werden wir bald nach Jerusalem gehen. Dort wird das passieren, was die Propheten über den Auserwählten, den Menschensohn, schon vor langer Zeit gesagt hatten.K<der wird schon jetzt im Leben hier auf der Erde viel mehr zurückbekommen. Und nach dem Leben wird er in der Welt, die dann kommt, auch noch mal richtig absahnen, er wird ewig leben dürfen.“M;„Ja, Petrus, und ich mach jetzt noch mal ’ne Ansage: Wer sein Zuhause verlassen hat, wer sogar den Ehepartner, die Geschwister oder die Eltern aufgegeben hat, weil Gottes Sache wichtiger war,:Petrus wollte von Jesus wissen: „Wir sind doch aber radikal, oder? Wir haben alles hinter uns gelassen und sind mit dir gegangen!“e9C„Was aus dem Blickwinkel eines Menschen unmöglich ist, ist für Gott ein Kinderspiel!“ 8„Aber wenn es so schwer ist, dort hinzukommen, wer kann es dann überhaupt packen?“, fragten die Leute, die das gehört hatten."7=Wahrscheinlich ist es einfacher, einen Strick durch ein Türschloss zu kriegen, als dass jemand in den Himmel kommt, der an seinem Geld total hängt.“)6KAls er wieder wegging, sah ihm Jesus hinterher und meinte zu den anderen: „Mann, Leute mit viel Geld haben es echt schwer, in das neue Land Gottes zu kommen!U5#Der Typ wurde voll traurig über die Antwort, weil er sehr viel Geld hatte.4%„Da gibt es noch eine Sache, die du tun kannst“, sagte Jesus zu ihm. „Verkaufe deine ganzen Sachen, gib die Kohle den Leuten, die sie dringend brauchen, dann wirst du ein fettes Konto im Himmel dafür bekommen. Und dann geh mit mir und mach, was ich auch tue.“F3„Hmm, das hab ich alles befolgt, seit ich ein Kind bin.“&2EAber zu deiner Frage: Du kennst doch die Gesetze von Gott, oder? ‚Du darfst, wenn du verheiratet bist, nicht mit einer anderen Frau fremdgehen, du darfst niemanden töten, du sollst nicht jemandem was klauen, du sollst nicht über andere ablästern, du darfst nicht rumlügen.‘“f1E„Wie kommst du darauf, dass ich gut bin? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.30_Einmal fragte ein sehr angesagter und reicher Mann Jesus: „Guter Lehrer, können Sie mir sagen, was ich noch tun muss, um in den Himmel zu kommen und ewig zu leben?“./UHabt ihr das immer noch nicht kapiert? Wenn jemand nicht so drauf ist wie ein Kind und Gott auf diese Art vertraut, der wird nie in Gottes Land ankommen können.“W.'Jesus wollte die Kinder aber bei sich haben und sagte zu ihnen: „Jungs, lasst die Kinder doch mal durch! Schickt sie nicht weg! Denn so wie sie muss man drauf sein, um in Gottes neuem Land dabei zu sein.-yEinmal brachten ein paar Eltern ihre Kinder zu Jesus. Sie wollten, dass er für die Kleinen betet. Die Schüler von Jesus fanden das aber nicht so toll, weil sie meinten, Jesus hätte mal Feierabend verdient, und schickten sie einfach wieder weg.J, Ich schwör euch, dieser Mann wird sauber und ohne irgendwelche Schulden bei Gott zu haben wieder nach Hause gehen können. Der eingebildete Streber aber nicht. Denn solche arroganten Menschen, die sich selber in den Himmel loben, werden ganz unten sein; die aber nichts von sich halten, werden am Ende groß rauskommen.h+I Der Geldeintreiber blieb total schüchtern am Eingang stehen. Er traute sich noch nicht mal, nach oben zu sehen, als er anfing zu beten. ‚Gott, tut mir total leid, dass ich so viel Mist gebaut habe! Bitte verzeih mir.‘t*a Ich faste ja auch zweimal die Woche und gebe immer die vorgeschriebenen zehn Prozent meines Einkommens!‘) Der Streber fing an zu beten und sagte zu Gott: ‚Oh, danke, mein Gott, dass ich nicht so bin wie die anderen hier! Ich habe niemanden bestohlen, ich bin sehr gläubig, ich habe meine Ehefrau nie betrogen, wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser Geldeintreiber!W(' „Also, da waren mal zwei Leute, die im Tempel ’ne Runde beten wollten. Der eine gehörte zu den religiösen Strebern, der andere war ein Geldeintreiber, der für die Besatzungsmacht die Steuern einzog.E' Jesus erzählte mal wieder eine Geschichte. Er wollte diesmal einen Text in Richtung der Menschen ablassen, die sich für die Coolsten überhaupt hielten und auf alle anderen runtersahen.F&Ich garantiere euch, er wird sofort ankommen und für Recht sorgen! Die Frage ist für mich also nicht so sehr, ob Gott handelt, sondern vielmehr, wie viele Leute noch da sein werden, die dem Menschensohn, dem Auserwählten, auf diese Art und Weise vertrauen, wenn er dann irgendwann auf die Erde zurückkommen wird.X%)„Wenn selbst so ein ätzender Richter bereit ist, so jemandem Recht zu verschaffen, dann wird Gott doch erst recht sofort zur Stelle sein, wenn seine auserwählten Leute Tag und Nacht zum Himmel schreien.A$}Kapiert ihr, was ich damit sagen will?“, fragte Jesus.)#Kaber diese Alte raubt mir echt den letzten Nerv! Ich werde ihren Fall vorziehen und schnell über die Bühne bringen, damit sie mich endlich in Ruhe lässt!‘V"%Der Richter schob den Fall immer wieder beiseite. Weil die Frau aber jeden Tag auf der Matte stand und rumnervte, sagte er sich schließlich: ‚Also, Gott und die Menschen sind mir eigentlich total egal,!Eine alleinstehende Frau, deren Mann vor einiger Zeit gestorben war, erhob Anklage gegen jemanden, der sie betrogen hatte. Dafür kam sie immer wieder persönlich in das Büro des Richters, um ihm zu sagen: ‚Bitte helfen Sie mir, zu meinem Recht zu kommen!‘< q„In einer Stadt lebte ein Typ, der am Gerichtshof den Job eines Richters hatte. Er war bekannt als harter Hund, dem total egal war, was Gott und die Menschen über ihn dachten.( KJesus benutzte irgendwann mal wieder einen Vergleich, um klarzumachen, dass man beim Beten auch mal rumnerven sollte und so lange durchbeten, bis Gott handelt.S%„Meister, wo wird das passieren?“, wollten seine Schüler wissen. „Wenn schwarze Wolken aufziehen, weiß man, dass es regnen wird. Und wenn ich wiederkomme, werdet ihr wissen, dass ich es bin.“r]#Wenn zwei Frauen zusammen am Fließband stehen, ist die eine plötzlich weg und die andere bleibt da.“ $4a"Eine Sache sollt ihr wissen: Wenn in dieser Nacht zwei Leute in einem Bett übernachten, kann es sein, dass der eine bei Gott landet und der andere alleine zurückbleibt.9k!Wer mit aller Kraft um sein Leben kämpft, der wird es verlieren. Aber wer sein Leben für Gott verliert, genau der wird ein neues Leben bekommen, ein Leben, das nie aufhört.s_ Bitte vergesst nicht, was damals mit der Frau von Lot passiert ist, als sie noch mal zurücksehen wollte!@yWer zu dem Zeitpunkt gerade unterwegs ist, sollte nicht kurz nach Hause gehen, um seine Sachen zu packen. Und wer gerade auf der Arbeit ist, sollte auch nicht erst nach Hause fahren.`9Genauso wird das abgehen, wenn der Auserwählte Gottes, der Menschensohn, wiederkommt.LBis zu dem Tag, an dem Lot die Stadt Sodom verlassen hatte. Da ging es dann plötzlich ab, Schwefelwolken und Lavaströme kamen von oben runter, die ganze Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht.KMan könnte diese Zeit auch mit der von Lot vergleichen. Damals hatte jeder normal zu essen und zu trinken, jeder hatte Arbeit, man konnte Handel betreiben, auch die Bauern hatten genug zu tun.Z-Damals waren auch alle Menschen nur damit beschäftigt, Party zu machen und den Partner fürs Leben zu finden. Bis Noah sein Schiff fertig hatte, einstieg und die Flut kam ─ und die ganze Welt ist ersoffen.PEs wird dann so ähnlich abgehen wie in der Zeit, als Noah noch lebte.!Vorher muss er aber noch etwas ganz Schlimmes durchmachen, er muss ertragen, dass wirklich alle plötzlich keinen Bock mehr auf ihn haben.hIDenn wenn er wiederkommt, wird das mit einem Riesenknall passieren, alle werden es mitkriegen.kOEs wird in den Nachrichten gemeldet werden, dass er jetzt wieder da ist oder dass er an einem bestimmten Ort wohnen würde. Wenn solche Meldungen reinkommen, dann glaubt denen nicht. Ihr braucht auch nicht nach ihm zu suchen./WSpäter ergänzte Jesus das noch mal, als er zu seinen Schülern redete: „Leute, es wird mal eine Zeit geben, da würden meine Freunde alles dafür tun, um nur noch einmal einen Tag zu erleben, wo der Auserwählte, der Menschensohn körperlich bei ihnen wäre, aber das geht dann nicht mehr.c?„Keiner wird ankommen und sagen können: ‚Da drüben ist es gerade losgegangen.‘ Aber ihr sollt ruhig wissen, dass es im Grunde schon angefangen hat. Dieses Land ist bereits da, die Zeit hat bereits begonnen.“5 cDie religiösen Streber wollten von Jesus irgendwann mal wissen: „Wann geht das eigentlich los mit dieser neuen Zeit, in der Gott das Sagen hat?“ ─ „Diese neue Zeit wird nicht abgehen, dass man es jetzt irgendwie wissenschaftlich belegen könnte, dass es angefangen hat“, antwortete Jesus.p YJetzt steh auf und geh von hier weg! Weil du so ein Vertrauen gehabt hast, bist du gesund geworden.“x iBist du der Einzige, der zurückgekommen ist? Und das, obwohl du ein Ausländer bist und aus Samarien stammst?} sJesus fragte ihn dann: „Sag mal, es sind doch zehn Leute geheilt worden. Wo sind denn die anderen neun geblieben?_ 7Er kniete sich vor Jesus hin und bedankte sich bei ihm. Dieser Mann kam aus Samarien."=Aber nur einer von den zehn kam zurück, um sich bei Jesus und bei Gott zu bedanken. Auf dem Weg rief er immer wieder: „Yeah, Gott! Ich bin gesund!“%CEr sah sie an und sagte zu ihnen: „Geht mal zum Priester und lasst euch von dem untersuchen!“ Und auf dem Weg dahin wurden sie alle plötzlich geheilt!lQ Sie brüllten gleich los, als sie Jesus sahen: „Jesus, großer Meister, bitte helfen Sie uns!“ Als er dort in ein Dorf kam, standen zehn Menschen rum, die eine fiese Hautkrankheit hatten, vielleicht so was wie Lepra.c? Auf dem Weg nach Jerusalem kam Jesus durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa.N Das gilt auch für euch. Wenn ihr macht, was ich euch sage, sollte euch dabei bewusst sein, dass ihr euch deswegen keinen Orden verdient habt. Ihr habt nur das getan, was man von euch erwartet.“s_ Kann der Angestellte erwarten, dass man ihm besonders dankbar ist? Er tut ja schließlich nur seinen Job.+Oder sagt ihr: ‚Geh duschen, zieh dich erst mal um und hilf in der Küche. Wenn ich fertig bin, dann kannst du auch was essen und trinken‘?lQ„Wie ist das denn bei euch?“, wollte Jesus wissen. „Wenn ihr eine Putzhilfe angestellt habt und die mit ihrer Arbeit fertig ist, ladet ihr sie dann direkt ein, mit am Abendbrottisch Platz zu nehmen und mit euch zu essen?„Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie ein kleiner Same von einer Senfpflanze, dann könntet ihr jetzt zu diesem Baum da sagen: ‚Du sollst dich jetzt selber rausreißen und auf den Müllhaufen schmeißen‘, und genau das würde passieren!“}~sDie Schüler von Jesus hatten mal eine Bitte: „Jesus, kannst du unser Vertrauen in Gott nicht größer machen?“}Und wenn er täglich siebenmal link zu dir ist, es ihm aber jedes Mal am Ende leidtut, dann musst du ihm auch vergeben.“|7Leute, passt auf! Wenn dein Bruder etwas gegen dich getan und dich verletzt hat, dann sag ihm das. Und wenn es ihm leidtut, dann vergib ihm das auch.F{Aber echt jetzt, für solche Leute wäre es besser, man würde sie mit einem Betonklotz an den Füßen ins Meer schmeißen, als dass sie Leute verführen, die wie ein Kind an mich glauben.z An einem Tag sagte Jesus mal zu seinen Schülern: „Es wird immer Situationen geben, wo ihr dazu verführt werdet, Sachen zu machen, die Gott nicht will. Übel wird es nur für die Menschen werden, die aktiv dafür sorgen, dass ihr verführt werdet. y ‚Also, wenn sie auf Mose und die Propheten nicht gehört haben, dann wird sie ein Toter auch nicht überzeugen können.‘“:xmDer Reiche fing an zu diskutieren: ‚Aber, Abraham, wenn sie jetzt einem Toten begegnen würden, der ihnen sagt, was Sache ist, dann würden sie bestimmt ihr Leben ändern!‘7wgAbraham schüttelte den Kopf: ‚Die sind schon mehr als genug von Mose und den Propheten gewarnt worden. Wenn sie sich richtig informiert hätten, wüssten sie Bescheid.‘v'Ich hab fünf Brüder, und ich möchte nicht, dass sie auch hier landen, an diesem üblen Ort, und sich quälen müssen, wenn sie sterben!‘luQ‚Okay, Abraham, aber dann bitte ich dich inständig, Lazarus zum Haus meiner Eltern zu schicken.tAußerdem ist da ein Riesengraben zwischen uns. Keiner kann da so mal eben rüber, selbst wenn er es wollte. Umgekehrt ist es genauso.‘^s5Abraham sagte: ‚Mein Sohn, hast du schon vergessen, wie gut es dir im Leben ging? Du hattest wirklich alles, was du wolltest, Lazarus hatte aber nichts. Jetzt ist es umgekehrt, ihm geht es gut und dir schlecht.prYDa brüllte er los: ‚Lieber Vater Abraham, bitte hilf mir! Sag doch dem Lazarus, er soll mir nur mal einen Spritzer Wasser vorbeibringen, damit ich wenigstens meine Lippen etwas nass machen kann! Ich leide hier Höllenqualen!‘q!Als er dann im Totenreich ankam und es ihm dort total ätzend ging, sah er ganz weit weg Lazarus, wie der sich in Abrahams Arme kuschelte.=psSchließlich starb der Lazarus und wurde von ein paar Engeln abgeholt, die ihn zu Abraham brachten; an einen Ort, wo alles gut wird. Auch der reiche Mann starb und wurde beerdigt.:omLazarus ernährte sich vom Müll, den er aus der Tonne vom reichen Mann fischte. Um ihn herum lebten Hunde, die oft ankamen und seine offenen Wunden ableckten, wenn er schlief. n Direkt vor seinem Haus wohnte ein Penner, der Lazarus hieß. Lazarus war schwer krank, hatte überall offene Geschwüre und so.m„Es gab mal einen schwerreichen Mann, der trug immer nur die teuersten Klamotten von Armani und lebte im totalen Luxus.3l_Wenn jetzt jemand seine Frau rausschmeißt und eine andere heiratet, der hat Ehebruch begangen. Und das gilt auch für denjenigen, der eine geschiedene Frau heiratet.“CkIhr dürft aber eins nicht vergessen: Selbst wenn diese Welt mal explodiert und das Universum verschwindet, die Gesetze von Gott behalten bis ins kleinste Detail immer ihre Gültigkeit.Zj-Bis Johannes angefangen hat zu reden, habt ihr nur auf die Gesetze vom Mose gehört und auf das, was die Propheten gesagt haben. Jetzt wird von Gottes neuer Zeit geredet, und alle wollen unbedingt dabei sein.@iyDarum sagte er zu ihnen: „Wenn alle zugucken, wollt ihr gut aussehen, aber Gott weiß genau, was in euch vorgeht. Was für Menschen eine große Sache ist, findet Gott superätzend.ghGDie religiösen Streber, denen Geld superwichtig war, verarschten Jesus, als sie das hörten.rg] Niemand kann gleichzeitig in zwei unterschiedlichen Teams gegeneinander spielen. Er wird immer das eine hassen und das andere lieben. Ihr könnt nicht das tun, was Gott will, und zugleich auch das, was das Geld von euch verlangt.“f' Und wenn ihr mit den Sachen von fremden Leuten nicht richtig umgeht, wer von euch wird euch da noch sein eigenes Geld zur Verfügung stellen?e3 Wenn ihr mit Geld und den Sachen anderer Leute schon nicht korrekt umgeht, wer wird euch dann die richtig fetten Sachen aus dem Himmel anvertrauen?Xd) Wer mit wenigen Sachen gut umgehen kann, wird auch mit viel gut klarkommen. Wenn ihr aber bei eher unwichtigen Sachen schon unkorrekt arbeitet, dann wird man euch auch nie etwas Großes anvertrauen können.c! Er sagte: „Nutzt eure Kohle für Gott, setzt sie schlau ein. Helft damit anderen Menschen, das wird sich irgendwann im Himmel auszahlen.`b9Jesus fand die Idee echt gut, sich durch wirkliche Hilfe Freunde zu machen. Er meinte, dass die ungläubigen Leute oft klüger im Umgang mit ihren Mitmenschen sind als die gläubigen Menschen, die zu Gott gehören.RaDann redete er mit dem Nächsten und fragte den auch: ‚Wie viel Geld schulden Sie meinem Chef?‘ ─ ‚1000 Euro!‘, war die Antwort. ─ ‚Okay, machen wir mal 800 draus!‘, sagte der Mann.“ Xa}}{{&z/yyxxwvvVuttsrrq]qp{onnbnm>)<<;;::"99!8t87c66553433.2200[/.f-]- ,w, +**8)z)(''{&&1%t$-#P"~!!y 4?OiDpY ' 9 p"|JX~^uDie waren aber nicht davon abzubringen, sie brüllten: „Todesstrafe, Todesstrafe, ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz!“l]QPilatus wollte eigentlich lieber Jesus freilassen und versuchte vergeblich, die Menge umzustimmen.2\]Barabbas war ein Terrorist, der bei einem Anschlag in Jerusalem maßgeblich beteiligt gewesen sein sollte. Außerdem saß er auch noch wegen einer Mordanklage im Knast.&[EAber die Menge tobte, als das Thema angeschnitten wurde. Sie schrien alle wie verrückt: „Tod für Jesus, Barabbas frei! Tod für Jesus, Barabbas frei!“^Z5Nun war es so vorgeschrieben, an jedem Passa-Feiertag einen Gefangenen zu entlassen.Y#Darum hab ich folgendes Urteil beschlossen: Erst kriegt er die üblichen 39 Schläge mit der Nagelpeitsche, dann kann er wieder abhauen.“cX?Herodes, der zum gleichen Ergebnis gekommen ist wie ich, hat ihn zu uns zurückbringen lassen. Im Sinne der Anklage ist er freizusprechen, er hat nichts getan, was nach dem Gesetz die Todesstrafe rechtfertigen würde.gWG„Ihr habt diesen Mann zu mir gebracht und beschuldigt ihn, eine Revolution anzuzetteln. Nach meiner gründlichen Befragung, die ja alle Anwesenden auch bezeugen können, kann ich keinen berechtigten Anklagepunkt finden.!V; Pilatus rief alle in den Raum rein und hielt eine kleine Ansprache vor den Oberpriestern, den Theologen und dem Teil Bevölkerung, der gerade dort war: U Herodes und Pilatus konnten sich bis zu dem Tag auf den Tod nicht leiden, aber ab dann waren sie plötzlich die dicksten Freunde.9Tk Jetzt fingen auch Herodes und seine Soldaten damit an, sich über Jesus lustig zu machen. Dann zogen sie Jesus weiße Klamotten über und schickten ihn wieder zu Pilatus rein.mSS Schließlich standen die Oberpriester und die Theologen auf und beschuldigten ihn volle Breitseite.TR! Er befragte Jesus einige Zeit, aber der gab einfach keinen Mucks von sich.0QYDer freute sich übelst, Jesus endlich mal persönlich kennenzulernen. Er hatte schon viel über ihn gehört und wollte schon immer mal ein paar Wunder von ihm sehen.dPAAls das bestätigt wurde, orderte Pilatus sofort eine Verlegung der Verhandlung zum Präsidenten Herodes Antipas. Galiläa unterstand nämlich seiner Rechtsprechung. Herodes war über die Feiertage gerade in Jerusalem.LO„Dieser Mann kommt also aus Galiläa?“, wollte Pilatus wissen.`N9Die waren damit aber gar nicht einverstanden: „Überall, wo der ist, gibt es Ärger, in ganz Judäa. In Galiläa hat er damit angefangen, und er ist sogar bis nach Jerusalem gekommen, um die Leute aufzuhetzen!“:MmPilatus sagte zu den Oberpriestern und zu den Zuschauern: „Also, ich kann nicht sehen, dass der Mann irgend ein Verbrechen begannen hat. In meinen Augen ist er unschuldig!“NL„Entsprechen diese Aussagen der Wahrheit?“, fragte Pilatus den Angeklagten. „Sind Sie wirklich der neue Präsident der Juden?“ ─ "Genau so ist das, du hast es kapiert!" antwortete Jesus.4KaDort erstatteten sie Anzeige gegen ihn: „Dieser Mann versucht gerade, eine Revolution anzuzetteln. Er erzählt den Menschen, dass sie der Regierung in Rom keine Steuern zahlen sollen. Und außerdem sagt er, er wäre der neue Präsident, der Auserwählte, der Christus, den Gott eingesetzt hat.“~J wDie gesamten Mitglieder des Gerichtshofes führten Jesus ab, um ihn vor den römischen Gouverneur Pilatus zu bringen.pIYG„Warum noch eine Zeugenbefragung? Jetzt hat er es ja selber gesagt!“, brüllten sie durcheinander.H5FDa rasteten alle total aus: „Sie behaupten also, der Sohn von Gott zu sein?“ Jesus antwortete: „Genau! Ihr habt es ja selber gerade gesagt!“MGEAber bald werde ich, der Auserwählte, gleich neben Gott sitzen.“NFDUnd wenn ich euch was fragen würde, bekäme ich auch keine Antwort.CECJesus wurde befragt: „Sagen Sie uns, sind Sie der Auserwählte, dieser Christus?“ Aber Jesus konterte nur: „Selbst wenn ich es euch sagen würde, glauben würdet ihr mir eh nicht.(DIBGegen sechs Uhr morgens kamen die Führungsriege des Volkes und die Oberpriester sowie die Theologen zu einer außerordentlichen Gerichtsverhandlung zusammen.9CmAAuf diese Art folterten sie ihn eine ganze Zeit.{Bo@Sie verbanden ihm die Augen, schlugen Jesus mit einem Stock und wollten dann wissen: „Na, wer war das jetzt?“_A7?Die Soldaten, die Jesus bewachen sollten, verarschten ihn und prügelten auf ihn ein.9@m>Und Petrus ging raus und fing voll an zu weinen.)?K=Jesus sah sich nach Petrus um. Und da erinnerte der sich, dass Jesus ihm die Ansage gemacht hatte: „Bevor es zwei Uhr wird, hast du mich dreimal verraten.“z>muJesus hielt erst mal eine kleine Rede: „Liebe Leute, ich hatte schon so lange Lust dadrauf, mit euch dieses Essen zu feiern, bevor die ätzenden Sachen für mich losgehen werden!Y+Als es so weit war, setzten sich Jesus und seine Schüler an den großen Tisch. Die Schüler zogen los, und es war alles exakt so, wie Jesus es beschrieben hatte. Dort trafen sie die Vorbereitung für das Passaessen.>u Er wird euch im ersten Stock in einen großen Raum mit Ledersesseln führen, der ist schon so weit klargemacht worden. Fangt da schon mal mit der Vorbereitung für das Essen an.“& E Dann geht ihr zu dem Besitzer und sagt ihm: ‚Der Meister möchte wissen, wo der Raum ist, der für seine Passafeier mit seinen Schülern gebucht wurde.‘ + „Also, wenn ihr in Jerusalem seid, wird ein Typ auf euch zukommen, der einen Kasten Wasser trägt. Folgt ihm bis zu dem Haus, das er betritt.E  Die beiden fragten: „Wo wollen wir denn feiern, Jesus?“9 kJesus wollte mit seinen Schülern auch feiern, darum schickte er Petrus und Johannes voraus: „Geht schon mal los und bereitet alles vor, damit wir zusammen essen können.“ Es kam der erste Tag des Passahfestes, an dem es normal immer ganz feierlich Lamm und dieses Spezialbrot zum Abendessen gab.3Sie hatten also einen Deal, und Judas’ Aufgabe war es, die nächstbeste Gelegenheit zu finden, wo man Jesus ohne großen Wirbel verhaften konnte.kODie waren ganz begeistert von Judas und beschlossen, ihm als Belohnung fett Geld dafür zu geben.(IJudas ging zu den obersten Priestern und dem Chef der Tempelpolizei und heckte mit denen einen Plan aus, wie man Jesus am unauffälligsten festnehmen könnte.eCPlötzlich übernahm Satan die Kontrolle über Judas, der einer der Schüler von Jesus war.Die obersten Priester und die Theologen planten ein Attentat auf Jesus. Allerdings hatten sie auch Angst vor den Reaktionen der Menschen. 'In ein paar Tagen sollte die große Passahfestwoche starten (an den Tagen gab es nur ganz spezielles Brot, das nicht mit Hefe gemacht wurde).[/&Morgens standen die Leute immer schon Schlange, um ihn im Tempel reden zu hören.%Zu der Zeit hing Jesus jeden Tag im Tempel, um zu unterrichten. Nachts ging er immer auf den Ölberg, um dort die Nacht über zu sein.[/$Darum sperrt die Augen auf und stellt eure Lauscher auf Empfang. Betet ohne Ende, damit ihr durch diese Zeit heil durchkommt. Dann könnt ihr eines Tages alle ohne Angst vor dem Auserwählten Gottes stehen.“[/#Denn eine Sache ist sicher: Dieser Tag wird für alle total überraschend kommen!4~a""Leute, achtet aber darauf, dass ihr euch nicht ständig die Birne dicht zieht mit Alkohol oder anderen Dingen. Genauso sollt ihr euch aber auch nicht von den Sorgen über die alltäglichen Dingen ablenken lassen, damit ihr optimal vorbereitet seid, wenn der 'letzte Tag der Welt' unerwartet kommt.}/!Der Himmel wird mal kaputtgehen und unsere Erde wird es irgendwann auch nicht mehr geben, aber was ich gesagt habe, das wird alles überleben.“$|A Ich kann euch noch mal ’ne Ansage machen: Diese Generation wird nicht vernichtet werden, bis die ganzen Sachen abgegangen sind, die ich beschrieben hab._{7Genauso könnt ihr auch die Welt beobachten, dann wisst ihr, wie weit es damit steht.qz[Wenn die Blätter grün sind und wachsen, dann wisst ihr, dass Frühling ist und der Sommer bald kommt.y{Jesus nahm wieder so einen Vergleich, damit die Leute besser kapierten, was er meinte: „Seht euch mal diesen Baum an.xWenn das alles passiert, dann könnt ihr euch schon mal freuen, ihr könnt nach oben sehen, denn eure Befreiung ist gekommen!9wkUnd dann wird das große Comeback vom Auserwählten, vom Menschensohn, sein. Er wird mit einem großen Knall vom Himmel zurück auf die Erde kommen, und alle werden ihn sehen!'vGViele Menschen werden vor lauter Angst wie gelähmt sein, wenn sie diese Naturkatastrophen erleben, auch das Gleichgewicht der Natur wird ausgehebelt werden.euC„Die Planeten im Weltall werden durcheinandergeraten, und alle werden das sehen und sich sehr erschrecken. Große Naturkatastrophen werden passieren, überall auf der Welt wird es Überschwemmungen und Tsunamis geben.tViele werden im Krieg niedergemetzelt werden, die Gefangenen werden überallhin verschleppt. Jerusalem wird besetzt und dann zerstört werden. Aber irgendwann wird die Zeit zu Ende gehen, in der die Menschen das Sagen haben, die nicht mit Gott leben.“:smDie Frauen, die entweder schwanger sind oder ihre Babys noch stillen, werden eine harte Zeit haben. Es wird eine große Krise losgehen, den Menschen wird es sehr dreckig gehen.~ruDenn in dieser Zeit wird Gottes Gericht abgehen, es passiert alles, was in den alten Schriften schon angesagt wurde.zqmDie Leute aus Judäa sollten in die Berge fliehen, und wer auf dem Weg in die Stadt ist, sollte sofort umdrehen.pyWenn Jerusalem komplett von seinen Feinden umzingelt ist, dann wisst ihr Bescheid. Dann geht es zu Ende mit der Stadt!doAWerdet nicht weich, zieht euer Ding durch, dann werdet ihr es packen und für immer leben!fnEAber Gott passt auf euch auf. Kein Haar wird man euch ausreißen, wenn er es nicht zulässt.mmSAlle werden überhaupt keinen Bock mehr auf euch haben, und das alles nur, weil ihr zu mir gehört.RlIhr werdet dann sogar von euren Eltern verraten werden. Auch vor euren Geschwistern oder anderen Verwandten, ja noch nicht mal vor euren Freunden seid ihr sicher. Sie werden euch verfolgen und töten.-kSIch werde ganz nah bei euch sein und euch dabei helfen, die richtigen Sachen zum richtigen Zeitpunkt zu sagen. Keiner eurer Gegner wird euch widersprechen können.mjSEntscheidet euch jetzt schon dafür, nicht großartig an eurer Verteidigung vor Gericht zu basteln.wig Das wird eine gute Gelegenheit sein, euch auf meine Seite zu stellen und allen Menschen von mir zu erzählen.}hs Bevor das alles passiert, wird eine üble Zeit kommen, in der alle, die an mich glauben, große Probleme bekommen werden. Weil ihr zu mir gehört, wird man euch vor die religiösen und politischen Machthaber zerren und euch den Prozess machen.Fg Dann wird es überall schlimme Erdbeben geben, Hungerepidemien und Seuchen werden in der Welt ausbrechen. Im Weltall werden unerklärliche Dinge abgehen, und alle werden Angst davor haben.~fu Auf der ganzen Welt werden sich die Länder gegenseitig den Krieg erklären, eine Regierung wird der anderen drohen.9„Was meint ihr denn, was mit dieser Bemerkung in den alten Schriften gemeint ist, wo steht: ‚Der Stein, mit dem die Bauarbeiter nichts anfangen konnten und den sie auf den Müll geschmissen haben, der ist als Grundstein und Maßstab für ein neues Haus genutzt worden‘?“@=yIch schwör euch, er wird hier alles plattmachen und den Weinberg an jemand anders verpachten!“. „Oh, nein“, riefen die Leute panisch, „das darf auf keinen Fall passieren!“<Und als der da war, jagten sie ihn vom Weinberg und töteten ihn. Was meint ihr, wie wird der Eigentümer jetzt reagieren?\;1Als die Weinbauern mitkriegten, dass der Sohn vom Eigentümer gleich kommen würde, heckten sie einen Plan aus: ‚Da kommt der Junge, der mal alles erben wird. Wenn wir den töten, gehört der Weinberg uns!‘h:I ‚Was nun?‘, fragte sich der Besitzer. Schließlich kam er auf die Idee: ‚Ich werde meinen einzigen Sohn, den ich über alles liebe, damit beauftragen. Wenn sie den sehen, werden sie bestimmt vor ihm Respekt haben!‘9# Zum dritten Mal schickte er einen Angestellten von ihm los, aber es passierte wieder das Gleiche, er wurde verprügelt und rausgeschmissen.08Y Der Mann schickte noch mal jemanden los, aber der wurde genauso behandelt wie der erste. Sie verprügelten ihn und lachten ihn aus, dann wurde er wieder weggeschickt.7 Als Erntezeit angesagt war, schickte der Typ einen seiner Angestellten zu den Weinbauern, um den abgesprochenen Gewinn aus dem Verkauf abzukassieren. Als der Angestellte aber ankam, prügelten die Bauern ihn grün und blau und schickten ihn ohne Geld nach Hause.M6 Jesus erzählte den Leuten wieder eine Geschichte: „Ein Mann bepflanzte einen Berg mit Weinstöcken. Dann verpachtete er das Teil an ein paar Weinbauern und ging für längere Zeit ins Ausland.P5„Okay, dann brauch ich ja auf die Frage auch keine Antwort geben.“P4„Also, keine Ahnung, das wissen wir nicht“, war dann ihre Antwort. 3Wenn wir aber sagen, er hat das getan, weil er da gerade Lust zu hatte, dass alles nur seine menschliche Idee war, dann kriegen wir richtig Ärger mit der Bevölkerung. Die werden uns dann bestimmt lynchen, denn alle glauben, dass Johannes war ein Prophet.“.2UJetzt wurde erst mal beraten, was sie antworten sollten. „Wenn wir sagen, es war Gottes Ding, dann wird er uns fragen, warum wir nicht auf Johannes gehört haben.1!„Wie war das mit der Taufe, die Johannes gemacht hat? Hat er das getan, weil er da gerade Lust drauf hatte, oder war das Gottes Ding?“E0„Ich stell mal eine Gegenfrage, ja?“, antwortete Jesus.2/]„Wer hat Ihnen eigentlich diese Vollmacht dafür ausgestellt, dass Sie die Verkäufer so mal eben aus dem Tempel rausschmeißen dürfen, wer hat Ihnen das erlaubt?“O. Jesus war mal wieder im Tempel, um da von den guten Sachen über Gott zu erzählen. Die Oberpriester, die Theologen und die Leitungsebene der Israelis kamen an, um mal wieder eine Frage loszuwerden: -4Jesus kam in die Pubertät und wurde langsam zu einem Mann. Er lernte immer mehr dazu, wurde immer schlauer und hatte auch immer mehr Peilung vom Leben. Gott war eindeutig auf seiner Seite, er liebte ihn. Jesus war zu der Zeit bei allen Leuten sehr beliebt.:,m3Er ging dann erst mal wieder mit nach Nazareth und war weiter ein netter Junge, der tut, was die Eltern ihm sagen. Seine Mutter dachte aber noch oft über dieses Erlebnis nach.7+i2Sie kapierten aber nicht, was er damit meinte.)*K1„Warum habt ihr mich überhaupt gesucht?“, fragte Jesus zurück. „Ihr hättet euch doch denken können, dass ich in dem Haus bin, wo mein Vater wohnt!“1)[0Seine Eltern waren davon aber nicht so begeistert. „Junge, wie konntest du deiner Mutter so was antun? Wir haben dich überall gesucht!“, sagte Maria vorwurfsvoll.()/Und die Leute, die dabei waren, kriegten es nicht gebacken, was für einen Schnall er von den Dingen hatte und wie schlau er antworten konnte. '9.Endlich, nach drei Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel! Er saß dort in einer Runde von Lehrern und diskutierte mit ihnen über Fragen des Glaubens.|&q-konnten ihn aber nirgends finden. Schließlich gingen sie noch mal zurück nach Jerusalem, um dort weiterzusuchen.H% ,weil sie dachten, er wäre mit einer anderen Gruppe im Treck unterwegs. Als er abends aber immer noch nicht bei ihnen war, machten sie sich ernsthaft Sorgen. Überall fragten sie nach Jesus,($I+Nach der Feier, als sie sich wieder auf den Rückweg Richtung Nazareth machen, war Jesus plötzlich verschwunden. Zuerst bekamen die beiden das gar nicht mit,F#*Als Jesus zwölf Jahre alt war, nahmen sie ihn dort mit hin.O")Immer wenn das Passafest abging, reisten seine Eltern nach Jerusalem.r!](Jesus erlebte dort seine Kindheit. Er wurde immer größer und stärker. Vor allem war er aber schon ganz früh total weise und schlau, er wusste auf alle Fragen eine gute Antwort. Gott war besonders stark mit ihm, das merkten alle.2 ]'Nachdem Josef und Maria alles das getan hatten, was nach den Vorschriften aus den religiösen Gesetzen üblich war, gingen sie wieder zurück nach Nazareth in Galiläa.;o&Als Simeon mit Josef und Maria redete, kam sie vorbei und fing plötzlich an Gott zu loben! Ab dann erzählte sie allen Leuten von Jesus, allen, die schon lange auf die Einlösung des Versprechens von Gott gewartet hatten. Dieses Versprechen hatte Gott den Leuten aus Israel schon vor langer Zeit gemacht.N%Nun war sie Witwe und mittlerweile schon vierundachtzig. Sie verließ den Tempel nur noch selten. Weil sie Gott sehr liebte, betete sie oft den ganzen Tag und die ganze Nacht und aß dabei nichts.lQ$Mitten im Vorhof vom Tempel war eine Frau, die Hanna hieß. Hanna war eine Prophetin, sie hatte einen engen Draht zu Gott und hörte manchmal, was er zu den Menschen sagt. Sie kam aus der Familie vom Phanuel, der aus dem Stamm Asser kam. Hanna war sehr alt. Ihr Mann lebte schon lange nicht mehr, sie waren insgesamt nur sieben Jahre verheiratet gewesen.-#Auch für dich wird es sehr hart werden, es wird dich fast zerreißen. Was viele jetzt heimlich denken, wird dann für alle öffentlich sein.“ 4~j~}u||&{szyyay xYwvnuu;tss@rr7qqCpp+oOnn*mll/kdjjChhIggffeddccrcb-aa>```+_w^]])\\[UZYY%XXWwVVUYTT1SS0RQQPPPyOO2NNMLL5KKJI7HFMEiDDCBAfA @]??'>3=+;;+:99(8>7*6[6*5555_5,4444_4-333352s100R/..R-,,(++N**^)((`'&&%$##<"! Ex$h/wCf[7Cz V B  +={Jesus konnte aber auch Gedanken lesen, darum fragte er gleich nach: „Welchen Schwachsinn habt ihr da gerade in der Birne?=sDie religiösen Profis und Streber flüsterten sich zu: „Was für eine unverschämte Arroganz! Was bildet er sich bloß ein? Nur Gott kann so was machen und Sünden vergeben!“iKJesus war sichtlich beeindruckt von dem Vertrauen, das sie in ihn hatten. Darum sagte er zu dem Typen: „Was zwischen dir und Gott stand, ist jetzt weg! Der Mist den du gebaut hast, deine Sünde, ist dir jetzt vergeben!“T!Sie kamen aber durch die Menschenmasse nicht durch, darum überlegten sie sich einen Trick. Die Männer kletterten auf das Dach des Hauses, in dem Jesus war, und nahmen Stück für Stück die Ziegel weg. Dann ließen sie ihren kranken Freund mit einem Seil durch das Loch mitten in den Raum runter, genau vor die Füße von Jesus.veSchließlich schoben ein paar Männer einen Körperbehinderten in seinem Rollstuhl durch die Menge zu Jesus..UAls Jesus gerade wieder dabei war, Dinge über Gott zu erklären, hörten auch ein paar von den Pharisäer, den religiösen Strebern, und den Schriftgelehrten, den religiösen Profis, zu. Die kamen mittlerweile von überall her, aus jedem Dorf aus Galiläa und Judäa, sogar aus Jerusalem waren welche dabei, nur um ihn einmal live zu erleben. Gottes Kraft war so derbe mit Jesus, dass er sehr viele Leute heilen konnte.kOJesus ging aber immer wieder irgendwo hin, wo er alleine war, um dort in Ruhe mit Gott zu labern.>uDas half aber nur wenig weiter, was das Gerede über Jesus anging. Er war die News des Tages und die Leute kamen von überall her, um ihn reden zu hören oder um geheilt zu werden.2]Jesus sagte dem Typen, dass er das jetzt nicht an die große Glocke hängen sollte. „Geh mal zum Priester und lass dich von ihm durchchecken. Danach mach ein Opferritual, wie es die Gesetze von Mose für so einen Fall vorschreiben, damit alle mitkriegen, dass Gott dich wirklich geheilt hat!“/W Jesus beugte sich zu ihm hin und berührte ihn mit seiner Hand. „Ich will das gerne tun. Ab jetzt bist du gesund!“ Und tatsächlich, der Aussatz ging sofort weg!oW Einmal traf Jesus in einer Stadt einen Mann, dessen Körper von einer unheilbaren Krankheit fast zerfressen war. Man nannte diese Krankheit „Aussatz“. Als dieser Mann sah, wie Jesus vorbeikam, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm auf den Boden und bettelte ihn an: „Mein Herr, bitte helfen Sie mir! Wenn Sie wollen, können Sie mich gesund machen!“M Sie legten dann mit den Booten wieder an Land an und folgten Jesus.>u und den anderen wie Jakobus und Johannes, den Söhnen vom Zebedäus, ging es genauso. Jesus sagte zum Simon: „Keine Angst! Ab jetzt wirst du Menschen für mich ins Netz holen.“jM Er war einfach total geplättet von dieser riesenfetten Beute, die sie da gerade gemacht hatten,Als Simon (der dann auch "Petrus" genannt wurde) kapierte, was da gerade passiert war, kniete er sich vor Jesus hin und sagte: „Meister, bitte verschwinde! Ich bin ein Loser und viel zu dreckig, ich bin es nicht wert, dass du in meiner Nähe bist.“&ESchnell riefen sie andere Fischer zu Hilfe, die auch mit ihrem Boot ankamen. Beide Boote waren am Ende so voll mit Fischen, dass sie fast abgesoffen wären.wgSie fuhren wieder raus, warfen die Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze fast gerissen wären!; o„Meister“, antwortete Simon, „wir haben uns letzte Nacht schon die Finger wund gefischt, und da ging gar nichts. Aber okay, weil du es sagst, probieren wir es noch mal!“  Anschließend meinte er zu Simon: „Jetzt fahr mal auf den See raus und fisch noch mal ’ne Runde! Da geht heute noch was!“o WJesus stieg in eins der Boote und fragte den Besitzer (der hieß Simon), ob er ihn mit dem Boot in eine günstige Position bringen könnte, damit man ihm vom See aus besser hören könnte. Von dort redete er dann zu den Menschen.* MBevor er loslegte, sah er zwei Boote, die am am Ufer festgemacht hatten. Die Fischer, denen die Boote gehörten, waren gerade am Land, um ihre Netze zu waschen.=  uIrgendwann hatte Jesus mal die Idee, eine Predigt vor mega vielen Menschen am See Genezareth zu halten. Die Leuten drängelten sich auf dem Gelände, alle wollten ihn reden hören.c?,Jesus zog dann weiter. Er wanderte durch ganz Judäa und sprach in den Synagogen im Land.^5+Er musste ihnen aber eine Abfuhr erteilen: „Leute, ich hab noch einiges vor! Ich muss die Nachricht, dass eine neue Zeit begonnen hat, noch überall weitererzählen. Das ist mein Auftrag, darum bin ich hier!“dA*Am nächsten Morgen stand Jesus ganz früh auf und verließ das Haus. Er wollte ein wenig alleine sein und suchte einen Ort, an dem das möglich sein könnte. Aber die Leute waren hinter ihm her und suchten ihn überall. Und als sie ihn gefunden hatten, versuchten sie ihn aufzuhalten, sie wollten unbedingt, dass er nicht wieder weggehen sollte.E)Es gab auch ein paar dämonisch belastete Menschen, die da ankamen. Wenn er einen Dämon rausgeschmissen hatte, brüllte der vorher immer: „Du bist Gottes Sohn!“ Er fand das aber nicht so toll und bedrohte sie, bloß ihr Maul zu halten. Die hatten sofort geblickt, dass er der Auserwählte war, dieser Christus.ta(Diese Heilung sprach sich schnell rum. Nach Sonnenuntergang hatte Jesus Sprechstunde. Jeder im Dorf, der irgendwie krank war, kam vorbei. Und egal, was sie auch hatten, er legte den Leuten die Hände auf und alle wurden wieder gesund!C'Er stellte sich an ihr Bett und sagte zu dem Fieber, dass es sofort verschwinden müsse. Das passierte auch sofort. Die Mutter stand auf und machte erst mal einen Imbiss für alle klar.X)&Nachdem Jesus aus der Synagoge abgehauen war, ging er noch mal in das Haus, in dem Petrus wohnte. Die Schwiegermutter vom Petrus hatte tierisch hohes Fieber. Jesus wurde um Hilfe gebeten, und er kam sofort.V%%Diese Story ging rum wie ein Lauffeuer, alle in der Gegend redeten darüber.U#$Alle Leute, die das mitbekamen, waren total fertig: „Was bringt dieser Mann alles für derbe Sachen? Woher hat er die Vollmacht und diese Power, dass ihm sogar die dunklen Geister gehorchen müssen?“3_#„Maul halten!“, machte Jesus ihn an, „verlass diesen Mann, sofort!“ Der Dämon warf den Typen einfach um, und dann zog er Leine. Der Mann blieb dabei unverletzt.~'"„Hau ab! Was willst du von uns, Jesus aus Nazareth?! Willst du uns kaputt machen? Ich weiß genau, wer du bist! Du bist der Sohn Gottes!“})!An einem Tag war mal so ein Typ in der Synagoge, in dem wohnte ein dunkler Geist, so ein Dämon. Der fing plötzlich wie blöd an zu schreien:7|g Auch hier waren die Leute schwer beeindruckt von dem, was er erzählte, und der Art, wie er es rüberbrachte. Jeder merkte, dass eine unbeschreibliche Power dahintersteckte.2{]Jesus ging von da nach Kapernaum, einer Stadt, die in Galiläa liegt. Da hielt er dann am Feiertag, dem Sabbat, ein paar Unterrichtsstunden über Gott in den Synagogen.z)Jesus drehte sich aber um und ging einfach durch die Menschenmenge hindurch. Die Leute wichen ihm aus, keiner traute sich mehr ihn anzufassen.Hy Sie packten Jesus, schubsten ihn hin und her und trieben ihn so auf einen steilen Abhang zu, der außerhalb der Stadt lag. Ihre Absicht war, ihn dort runterzuschmeißen und ihn so zu töten.Zx-Das war zu viel! Die Leute, die zugehört hatten, rasteten plötzlich total aus!`w9Oder noch ein anderes Beispiel? Elisa, auch so ein Prophet, der ließ die vielen Aidskranken aus unserem Volk auch mal links liegen. Aber den Ausländer, der aus Syrien kam, den machte er gesund. Erinnert ihr euch?vTrotzdem wurde der Elia nicht zu einer Witwe aus unserm Volk geschickt, sondern zu einer Ausländerin, die in Sarepta bei Sidon wohnte.u+Nehmt mal den Propheten Elia als Beispiel! Zu seiner Zeit ging es vielen Leuten sehr schlecht. Viele Frauen waren alleine, weil ihr Mann gestorben war. Und dann hat es auch noch dreieinhalb Jahre nicht geregnet und überall hatten die Leute nichts zu essen und hungerten.Ut#Dabei ist doch jetzt schon klar: Zu Hause haben Propheten nichts zu melden.uscJesus redete einfach weiter: „Ihr kommt jetzt bestimmt mit dem Spruch ‚Arzt, hilf dir mal selber‘ und wollt die fetten Wunder sehen, die ich auch in Kapernaum gemacht habe. So nach dem Motto: ‚Zeig uns mal, was du draufhast!‘ryDie ganzen Zuhörer waren anschließend schwer beeindruckt von dem, was Jesus gesagt hatte und wie liebevoll es rüberkam. „Was geht? Wie kann das angehen? Wo hat der das her?“, fragten sie sich. „Ist das nicht der Sohn von diesem Josef?“q}Dann fing er an zu reden und begann mit dem Satz: „Heute geht das los, was die Propheten damals vorausgesagt haben.“mpSJesus klappte das Buch wieder zusammen, gab es zurück und setzte sich. Alle sahen gebannt auf ihn.owfolgende Nachricht an alle ausgeben: Ab jetzt fängt eine gute Zeit an, eine besondere Zeit, eine göttliche Zeit.“Ln„Die Kraft Gottes ist in mir, er hat mich dafür ausgesucht, um den Leuten, die arm sind und nichts haben, eine gute Nachricht zu bringen. Er will von mir, dass ich Gefangene und Süchtige befreie und Blinden die Ansage mache, dass sie wieder sehen können. Ich soll den Unterdrückten den Weg in die Freiheit zeigen undm-Dann gab man ihm das Buch aus der Bibel, das Jesaja geschrieben hatte. Als er das Buch aufblätterte, kam gleich die Stelle, wo Jesaja schreibt:5lcIrgendwann ging Jesus mal wieder nach Nazareth, wo er aufgewachsen war. Wie gewohnt verbrachte er den religiösen Feiertag der Juden, den Sabbat, in der dortigen Synagoge. k9Er hielt Unterrichtsstunden in den Häusern, wo die Leute sich zum Beten trafen, den sogenannten Synagogen, und alle waren schwer beeindruckt von ihm.j%Abgefüllt mit der Kraft von Gott, kam Jesus wieder in Galiläa an. Bald wurde er überall in der Gegend zu dem Gesprächsthema schlechthin.Qi Als der Teufel endlich damit fertig war, verschwand er für eine Weile.yhk Jesus ließ sich auf keine Diskussion ein. „In der Bibel steht auch: ‚Du sollst Gott nicht austesten!‘“Yg+ Sie werden ein Sicherheitsnetz aufspannen, du wirst dich nicht verletzen!‘“~fu In der Bibel steht ja auch: ‚Er sagt seinen Engeln, dass sie auf dich aufpassen sollen, dir wird nichts passieren.oeW Plötzlich war ein Ortswechsel angesagt. Jesus war mit dem Teufel in Jerusalem, und zwar auf der höchsten Stelle vom Tempel. Da flüsterte er ihm zu: „Hey, du! Du bist doch der Sohn von Gott, oder? Dann spring doch mal runter!/dWJesus holte zum Gegenschlag aus: „Niemals! In der Bibel steht: ‚Es gibt nur einen, zu dem du beten sollst, und das ist Gott, für ihn soll man alles geben!‘“cDu kannst echt alles haben, ich möchte nur eine kleine Sache als Gegenleistung: Mach mich zu deinem Gott, bete zu mir!“Zb-Er flüsterte ihm zu: „Wenn du willst, kannst du heute der höchste Präsident von allen Ländern werden, ich überschreibe dir alle Konten, alle Goldreserven, was du nur willst, denn das gehört alles mir!aDer Teufel ließ nicht locker und brachte Jesus auf einen hohen Berg. Von da konnte man auf alle Staaten der Welt auf einmal runtersehen.`Jesus sagte zu ihm: „In den heiligen Büchern steht: ‚Menschen brauchen mehr als nur Nahrung, um zu überleben!‘“W_'Der Teufel (so nannte man diesen dunklen Geist) kam bei Jesus an und stellte ihn auf die Probe: „Hey, du, wenn du ein Sohn von Gott bist, dann zauber dir doch aus diesen Steinen ein leckeres Sandwich!“8^iIn der Wüste kam das Dunkle in Person, der Feind höchstpersönlich, bei ihm vorbei, um ihn runterzuziehen. Jesus hatte tagelang nichts gegessen und bekam tierischen Hunger.=] uAbgefüllt mit dem Heiligen Geist, ging Jesus von der Taufsession weg. Gottes Geist nahm ihn erst mal direkt in die Wüste, um ihn da vierzig Tage für seinen Dienst zu trainieren.V\%&Enosch, Set. Set war ein Sohn Adams, und Adam wurde direkt von Gott gemacht.7[i%Metuschelach, Henoch, Jered, Mahalalel, Kenan,/ZY$Kenan, Arpachschad, Sem, Noah, Lamech,,YS#Serug, Regu, Peleg, Eber, Schelach,.XW"Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor,5We!Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda,-VU Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon,.UWMelea, Menna, Mattata, Nathan, David,-TUSimeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim,/SYJoschua, Elieser, Jorim, Mattat, Levi,*ROMelchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er,4QcJohanan, Resa, Serubabel, Schealtiel, Neri,/PYMahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda,.OWMattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai,-NUMattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef,JM Als Jesus loslegte, war er ungefähr dreißig Jahre alt. Seine Vorfahrengeschichte sieht so aus: Er war ein Sohn vom Josef, der Vater von Josef war Eli, und dessen Vorfahrenreihe sieht so aus:LDann kam die Kraft von Gott, sein heiliger Geist, in Form von einer Taube plötzlich für alle sichtbar auf Jesus runter. Und dann hörte man eine Stimme von oben aus den Wolken, die sagte: „Du bist mein heißgeliebter Sohn! Ich freu mich total über dich!“eKCAls Johannes mal wieder eine große Taufsession mit allen Leuten hatte, kam auch Jesus vorbei, um sich taufen zu lassen. Als Jesus während der Taufe anfing zu beten, schoben sich ganz plötzlich die Wolken auseinander.JwHerodes toppte seine ganzen Fehler auch noch, indem er später Johannes verhaften ließ und ihn in den Knast steckte.I%Er protestierte auch ganz offen gegen die herrschende Regierungsmacht. Zum Beispiel griff er den Präsidenten Herodes öffentlich an, weil er seinem eigenen Bruder die Ehefrau ausgespannt und geheiratet hatte. Aber es ging auch um andere linke Sachen, die Herodes tat.aH;Johannes’ Ding war es, die Leute zu warnen und ihnen gleichzeitig Hoffnung zu machen.+GODer "Auserwählte" wird die Menschen auf ein Sieb werfen, und alles, was unten durchfällt, kommt auf den Müll. Nur der Rest wird aufbewahrt und durchkommen.“KFJohannes’ Antwort war aber ganz klar: „Für meine Taufe nehme ich Wasser, aber der Typ, der nach mir kommt, der ist viel derber und heftiger als ich! Ich bin es noch nicht einmal wert, ihm die Schuhe zu putzen! Er kann euch die Power von Gott geben, seinen heiligen Geist. Dieser Geist wird wie Feuer in euch brennen.EZu dieser Zeit redeten alle über den „Auserwählten“, den Christus. Man hoffte, dass er bald kommen und alle aus dem Dreck rausholen und auch politisch befreien würde. Nun war natürlich die Frage, ob Johannes dieser Auserwählte sein könnte.oDW„Und wir, was sollen wir anders machen?“, wollten ein paar Berufssoldaten wissen. Johannes’ Antwort war: „Plündert nicht die Besiegten aus, foltert keine Menschen und seid mit dem Sold zufrieden, den man euch bezahlt!“rC] „Knöpft den Leuten nur so viel Kohle ab, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist! Zockt sie nicht ab!“;Bo Auch ein paar von den Steuerbeamten kamen bei ihm vorbei, um sich taufen zu lassen. Die hatten die gleiche Frage: „Meister, was sollen wir Ihrer Meinung nach anders machen?“*AM „Helft anderen Menschen, denen es dreckiger geht als euch! Wenn ihr einen Obdachlosen trefft, der keine Jacke hat, gebt ihm einen von euren zwei Jacken ab.“V@% Die Zuhörer meinten: „Und was sollen wir Ihrer Meinung nach jetzt tun?“&?E Die Motorsäge ist schon warm gelaufen, sie ist bereit, alles umzuhauen, was es nicht bringt. Das Holz kommt dann auf die Feuerstelle und wird verbrannt!“r>]Ändert euer Leben! Hört auf, ständig Mist zu bauen! Zeigt erst mal, dass ihr es ernst meint! Ich sage euch eins: Mit eurem ‚Abraham-ist-unser-Vater‘-Gequatsche könnt ihr Gott nicht beeindrucken. Wenn ihr glaubt, euch so in die Familie von Gott reinzumogeln, habt ihr euch getäuscht. Wenn Gott will, kann er sich aus diesen Betonklötzen Kinder machen!= Sehr viele Leute kamen zu Johannes, um sich taufen zu lassen. Und das, obwohl er nicht gerade nette Sachen zu ihnen sagte. Er meinte zum Beispiel: „Ihr linken Vögel! Wie kommt ihr bloß auf die Idee, ihr könntet euch bei Gott mal eben so durchmogeln?X<)Und dann werden wir sehen, wie Gott es hinkriegt, alles wieder gutzumachen!“t;aAsphaltiert die kaputten Straßen, haut die Berge weg, die Steilkurve wird zur flachen Straße gemacht.‘_:7Darüber hatte auch schon der Prophet Jesaja was gesagt. Der meinte mal: „Da ist jemand in der Wüste, der ruft: ‚Aus dem Weg! Platz da! Der Meister kommt! Räumt alles weg, damit er ungehindert loslegen kann!I9 Johannes ging deswegen sofort in die Gegend vom Fluss Jordan. Er zog da von Ort zu Ort und erzählte den Leuten, sie sollten so ein religiöses Waschritual mit sich machen lassen, das nannte man auch Taufe. Es sollte ein Zeichen dafür sein, dass man aufhört, Sachen zu tun, auf die Gott keinen Bock hat. Mit der Taufe wurde dieser Dreck abgewaschen. Sie sollten ab sofort eine neue Richtung in ihrem Leben einschlagen, eine Richtung zu Gott hin.8'Hannas und Kaiphas hatten den Job des Oberpriesters der Juden. Johannes (aus der Familie vom Zacharias) lebte damals in einer Gegend in Israel, wo es sehr heiß war und wenig Sachen wuchsen, man nannte das auch Wüste. Irgendwann bekam er direkt von Gott einen Auftrag.V7 'Wir schreiben das fünfzehnte Regierungsjahr vom obersten römischen Präsidenten Tiberius. Pilatus hatte in dieser Zeit als Vertreter der römischen Besatzungsmacht das Sagen in Judäa. Herodes Antipas war der Chef über ganz Galiläa, sein Bruder Philippus regierte in Ituräa und Trachonitis, und Lysanias war der Chef in Abilene.65Immer wieder gingen sie in den Tempel, freuten sich über Gott und dankten ihm für die vielen guten Sachen, die er tat.----25]4Sie warfen sich vor ihm hin, beteten zu ihm und dankten ihm für alles, was er für sie getan hatte. Danach gingen sie wieder nach Jerusalem und waren total glücklich.]433Und während er das tat, wurde Jesus langsam vor ihren Augen in den Himmel gehoben.372Dann führte Jesus seine Schüler und Freunde an einen Ort in der Nähe vom Dorf Betanien. Da angekommen, hob er die Hände hoch und betete für sie.g2G1Passt auf, ich werde euch die Kraft von Gott schicken, seinen Geist, genau so, wie mein Papa es versprochen hat. Bleibt erst mal hier in der Stadt und wartet darauf. Ihr werdet mit der Kraft von Gott abgefüllt werden!“=1u0Ihr könnt das bezeugen, denn ihr habt es miterlebt!0/Alle Menschen sollen das jetzt hören: Es ist möglich, seine Schulden bei Gott loszuwerden! Es ist möglich, wieder zu Gott zu kommen!/.„Da steht doch: Der Auserwählte muss schlimme Sachen durchmachen, er wird leiden und sterben, aber nach drei Tagen kommt er zurück!`.9-Ausführlich erklärte er ihnen, wie die Sachen aus den alten Schriften gemeint waren.^-5,Danach sagte er: „Ich hab euch doch erklärt, was Mose und die Propheten über mich geschrieben haben und was in den Psalmen über mich steht, oder? Dass alles, was man da lesen kann, auch so passieren muss!“B,+in den er dann vor ihren Augen erst mal richtig reinbiss.3+a*Sie gaben ihm ein Stück gegrillten Fisch,$*A)Die konnten es aber immer noch nicht fassen, es war so eine Mischung aus Angst und Freude. Schließlich fragte er sie: „Habt ihr mal was zu essen da?“E)(Dann hielt er ihnen seine Hände und Füße als Beweis hin.8(i'Hier, seht euch mal meine Hände an! Oder untersucht meine Füße, wenn ihr wollt! Ich bin es wirklich! Einen Geist kann man nicht anfassen, der hat keinen echten Körper!“'&Aber Jesus sagte: „Keine Angst, Leute! Ich bin es nur! Fällt euch das so schwer zu glauben? Ist das zu strange für euch?x&i%Alle hatten erst mal totale Paranoia, denn sie dachten, es sei ein Geist oder so was, der da mit ihnen redete.%y$Mitten im Gespräch stand Jesus plötzlich bei ihnen: „Hallo, Leute, alles klar bei euch? Lasst es euch gutgehen!“/$W#Jetzt erzählten die beiden ihre Story, dass sie Jesus auf dem Weg nach Emmaus gesehen hatten und dass sie das erst gepeilt hatten, als er an sie das Brot weitergab.p#Y"kam schon gleich die Nachricht an: „Jesus ist wirklich zurückgekommen! Petrus hat ihn getroffen!“:"m!Sofort machten sich die beiden auf den Weg nach Jerusalem, obwohl es schon richtig dunkel geworden war. Als sie bei den elf Schülern ankamen, die sich gerade alle dort trafen,X!) Plötzlich war alles ganz klar. „In uns drin haben wir doch voll gespürt, dass es Jesus war, der da mit uns geredet hat, oder? Als er uns aus den alten Schriften zitiert hat, da wurde mir ganz anders!“~ uUnd ganz plötzlich erkannten sie, dass es Jesus war. Aber in der Sekunde löste er sich in Luft auf und verschwand!+Als sie sich dann zum Essen hinsetzten, nahm Jesus etwas von dem Brot, betete darüber, zerteilte es und gab die Stücke an die anderen weiter. 9Die beiden fragten ihn aber: „Wollen Sie nicht noch hier übernachten? Es wird ja schon dunkel draußen!“ Also blieb er noch eine Weile bei ihnen.gGAls sie kurz vor Emmaus waren, tat Jesus so, als wollte er sich von den beiden verabschieden.1[Und dann erklärte Jesus den beiden die ganze Geschichte, was in den heiligen Schriften über ihn gesagt wurde, von den Büchern von Mose bis zu den Prophetenbüchern.:mHaben sie nicht die Ansage an alle gemacht, dass der Auserwählte durch diesen ganzen Dreck durchmuss, damit Gott ihn auch zum Meister über alles, was es gibt, machen kann?“6eJesus war etwas fassungslos: „Mann, warum kriegt ihr das nicht gebacken? Warum ist das so schwer vorstellbar, was die Propheten in den alten Schriften vorhergesagt haben?5cEin paar von uns haben das gleich abgecheckt. Sie sind dort hingelaufen, konnten aber auch keine Leiche mehr finden. Es war genau so, wie die Frauen es erzählt hatten.“s_Stattdessen trafen sie dort zwei seltsame Männer, vielleicht Engel, und die erzählten, dass Jesus lebe!5Heute Morgen waren zwei Frauen von unserer Gruppe bei seinem Grab. Schon vor dem Sonnenaufgang waren sie da, aber sie konnten ihn nicht mehr finden.#?Dabei hatten wir so sehr gehofft, dass er der Auserwählte sei, der Christus, der Israel in die Freiheit führt. Das alles ist vor drei Tagen abgegangen.9kAber die Chefetage, die obersten Priester und die anderen Leiter haben ihn an die Römer ausgeliefert. Er wurde zum Tod verurteilt und man hat ihn an einem Kreuz hingerichtet.c?„Was für Nachrichten meint ihr denn?“ ─ „Das, was mit Jesus passiert ist, dem Typen aus Nazareth! Er war voll der Prophet, er kam direkt von Gott, er hat irre Wunder getan und heftige Worte zu uns gesprochen./WDer eine von ihnen (der Kleopas hieß) meinte zu ihm: „Mann, Sie sind wohl der einzige Mensch in Jerusalem, der die neusten Nachrichten noch nicht gehört hat?!“`9„Worum geht es gerade?“, fragte sie Jesus. Die beiden blieben voll traurig stehen.LSie waren aber so verpeilt, dass sie nicht kapierten, wer das war.[/Mitten im Gespräch war Jesus plötzlich auch bei ihnen und ging neben ihnen her.c?Auf dem Weg sprachen sie die ganze Zeit über das, was in den letzten Tagen passiert war. Zwei von seinen Schülern waren an dem Tag auf dem Weg nach Emmaus, das etwa zehn Kilometer von Jerusalem entfernt liegt.N  Nur Petrus ging aus dem Haus, um das Grab zu untersuchen. Er beugte sich rein und konnte auch nichts weiter als die leeren Tücher da rumliegen sehen, in denen die Leiche eingewickelt gewesen war.n U Den Schülern kam die ganze Geschichte aber echt strange vor. Sie konnten das einfach nicht glauben.o W Zu den Frauen, die dabei waren, gehörten Maria Magdalena, Johanna und Maria, die Mutter von Jakobus.$ A Sie rannten, so schnell es ging, zurück in die Stadt, um den elf Schülern von Jesus und den anderen Freunden zu erzählen, was sie gerade erlebt hatten.' IJetzt kam's den Frauen wieder.OEr meinte doch: ‚Der Auserwählte muss an Leute ausgeliefert werden, die Gott dissen. Sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen feiert er sein Comeback, er wird von den Toten auferstehen.‘“ucJesus ist nicht hier! Er ist wieder lebendig geworden! Schon vergessen, was er euch in Galiläa gesagt hat?r]Panisch sahen sie auf den Boden, weil sie sich nicht trauten, diesen besonderen Männern in die Augen zu sehen. Einer von denen fragte sie: „Was macht ihr hier? Warum sucht ihr jemanden, der lebt, an einem Ort, wo nur Tote liegen?#Verwirrt redeten sie darüber, was man jetzt tun sollte, als plötzlich zwei Männer in krass strahlend weißen Mänteln vor ihnen standen.U#Vorsichtig gingen sie in die Grabkammer und bemerkten sofort: Sie war leer!U#Als Erstes sahen sie, dass der Stein, der vor dem Grab lag, weggerollt war. 7Am Sonntag, als der religiöse Feiertag Sabbat vorbei war, gingen die Frauen ganz früh mit dem ganzen Zeug für die Einbalsamierung wieder zum Grab.R8Danach gingen sie wieder nach Hause. Der Plan war, die Leiche von Jesus noch mit Öl und Kräutern einzuschmieren. Dies war so ein Ritual, was man normal eigentlich nur mit ganz besonderen Menschen machte. Aber als sie die Sachen fertig vorbereitet hatten, hatte der Sabbat schon begonnen und damit war jegliche Arbeit verboten.(I7Mit dabei waren auch noch ein paar von den Frauen, die aus Galiläa nach gekommen waren. Sie haben gesehen, wie die Leiche von Jesus in das Grab gelegt wurde.pY6Das passierte alles am Freitagabend, kurz vor Beginn des Sabbats, des religiösen Feiertags der Juden.F~5Dem Antrag wurde stattgegeben. Josef nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in ein langes Stück Leinenstoff und legte die Leiche in ein neues Grab, das man aus einem Felsen rausgehauen hatte. }4Dieser Josef ging zu Pilatus und stellte bei ihm einen schriftlichen Antrag auf „Überführung der Leiche zwecks Bestattung“.R|3hatte aber dagegen gestimmt, als es um die Verurteilung von Jesus gegangen ist. Er kam aus der Stadt Arimathäa in Judäa, und er lebte auch in der Erwartung, dass bald eine neue Zeit beginnen würde.{2Zu dieser Zeit lebte in der Gegend ein Mann, der Josef hieß. Josef war sehr korrekt drauf, er war auch ein Mitglied des hohen Rates,z1Die Freunde von Jesus, inklusive der Frauen, die aus Galiläa mitgekommen waren, hatten sich das alles aus der Entfernung angeschaut. y0Und die vielen Schaulustigen, die das alles miterlebt hatten, schämten sich plötzlich sehr und gingen voll betroffen nach Hause.Wx'/Als der Hauptmann von den römischen Soldaten, der den Befehl über diese Hinrichtung bekommen hatte, das alles sah, meinte er nur: „Also, ich bin mir sehr sicher, dieser Mann war wirklich unschuldig!“lwQ.Jesus schrie noch einmal laut auf: „Papa, ich lege mein Leben in deine Hände!“ Dann starb er.#v?-Während dieser Sonnenfinsternis zerriss plötzlich der Vorhang im Tempel in zwei Teile, hinter dem die oberderbsten, heiligsten Dinge aufbewahrt wurden.vue,Inzwischen war es zwölf Uhr mittags. Plötzlich wurde es in ganz Israel dunkel, und zwar drei Stunden lang!vte+Jesus antwortete ihm: „Eins kann ich dir sicher versprechen: Du wirst heute mit mir im Paradies landen!“ s*Dann sah er Jesus an und fragte ihn: „Jesus, kannst du bitte an mich denken, wenn du in deinem Land im Himmel angekommen bist?“sr_)Wir beide haben diese Strafe verdient, dieser Mann hier hat aber nichts verbrochen, er ist unschuldig!“.qU(Der auf der anderen Seite stauchte ihn aber zusammen: „Sag mal, blickst du es noch?! Du hast noch nicht einmal Respekt vor Gott, wo du kurz davor bist zu sterben!Xp)'Einer der anderen Verbrecher, die neben Jesus hingerichtet wurden, fing auch an, Jesus zu verarschen: „Hey, du bist der Auserwählte? Dann mach mal ein paar deiner Zaubertricks und hol uns hier runter!“goG&Über seinem Kreuz hatte man ein Schild aufgehängt: „Dies ist der Präsident der Juden.“n%Dann riefen sie ihm zu: „Wenn du ein Präsident bist, der Präsident der Juden, dann kannst du dir ja auch selber helfen, oder?!“m-$Auch die Soldaten machten da mit. Erst gaben sie ihm einen nassen Schwamm zu trinken, der mit einem essighaltigen Mischgetränk vollgesogen war.l##Es waren viele Schaulustige da, und die Leitungsebene der Israelis riss die ganze Zeit ein paar dumme Sprüche über Jesus: „Er hat so vielen Menschen geholfen, wenn er wirklich dieser Christus ist, dieser Auserwählte, dann kann er sich jetzt mal selber helfen!“Lk"Jesus fing dabei an zu beten. Er sagte: „Papa, vergib das diesen Menschen, sie haben überhaupt keinen Plan, was sie da tun.“ Unter dem Kreuz würfelten die Soldaten um die Kleidung von ihm..jU!Der Hinrichtungsort nannte sich „Totenschädelplatz“. Dort nagelte man Jesus an ein Holzkreuz. Die andern Verbrecher wurden links und rechts von ihm gekreuzigt.Qi Gleichzeitig mit Jesus wurden noch zwei andere Verbrecher hingerichtet.hWenn schon die Menschen, die nichts verbrochen haben, so leiden müssen, was haben dann erst die Schuldigen zu erwarten?“*gMDen Menschen wird es so dreckig gehen, dass sie sich darüber freuen würden, bei einer Naturkatastrophe umzukommen, sie würden am liebsten irgendwie tot sein.Tf!Es wird mal eine Zeit geben, da wird man der Meinung sein, dass die Frauen, die keine Kinder haben, die noch nie eine anstrengende Geburt hatten und die noch nie ein Baby stillen mussten, gut dran sind..eUJesus drehte sich um und rief ihnen zu: „Ihr müsst nicht um mich weinen! Ja, ich meine euch Frauen aus Jerusalem! Weint lieber um euch selbst und um eure Kinder!Yd+Sehr viele Leute folgten dem Zug, darunter auch viele Frauen, die laut weinten.mcSAls Jesus abgeführt wurde, kam gerade zufällig ein Mann vorbei, der Simon hieß und aus Kyrene stammte. Er war gerade auf dem Weg von seiner Arbeit nach Hause. Sie zwangen ihn, hinter Jesus herzugehen und das Kreuz zu tragen.b-Er ließ wunschgemäß den Typen, der wegen Mord und Terrorismus einsaß, laufen und Jesus wurde verurteilt, so wie es die Schreihälse wollten.RaAlso gab Pilatus klein bei und nahm den Weg des geringsten Widerstandes.E`Aber die Leute waren jetzt in Stimmung, sie verlangten noch lauter, dass Jesus hingerichtet werden sollte. Sie schrien so laut, dass Pilatus sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte.G_Pilatus unternahm einen dritten Versuch: „Warum denn? Was hat er denn Schlimmes verbrochen? Ich habe keinen wirklichen Anklagepunkt gegen ihn, der ein Todesurteil rechtfertigen würde!“ kx~}}5{{ziyxx vuuJsrrqppornnmrl9kjtii#hgfff'dd cqbaa`d_^^&] \v[[ZYYXVVUTTS^RRQnPOOXNMLLSKJII~H1G4EE@DDBC0BAA@??>'==M;;.:2998b7A6m55L4F3211707/--#,a++.))(?'l&%%.$#""!W B4U+<|M ` 5 K_BkR=+In dieser Menschenmasse war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren ununterbrochen ihre Tage hatte. Ihre gesamte Kohle war schon bei zig Ärzten gelandet, aber keiner hatte ihr wirklich helfen können.8<i*Seine einzige Tochter, ein zwölfjähriges Mädchen, war todkrank und lag im Sterben. Jesus ging also mit. Auf dem Weg dorthin drängelten sich sehr viele Leute um ihn herum.m;S)Kaum war Jesus an Land, drängelte sich ein Mann nach vorne zu ihm durch. Er hieß Jairus und leitete die jüdische Gemeinde im Ort. Jairus warf sich vor Jesus auf den Boden und bettelte ihn an, mit zu ihm nach Hause zu kommen.j:M(Als Jesus zum andern Ufer übergesetzt hatte, warteten da schon wieder irre viele Leute auf ihn.g9G'„Geh nach Hause und erzähl den Leuten, was Gott bei dir für gute Sachen gemacht hat!“, war sein Tipp. Das tat der Mann dann auch. Er ging durch die ganze Stadt und erzählte überall, was Jesus für ihn getan hatte.,8Q&Der Typ, der von den Dämonen befreit worden war, wollte gerne bei Jesus bleiben. Aber Jesus fand, das wäre keine so gute Idee. Er gab ihm einen anderen Auftrag:+7O%Alle Bewohner bettelten jetzt, dass Jesus möglichst schnell die Gegend verlassen sollte. Sie waren eben sehr geschockt. Jesus stieg also in das Boot und zog ab.Y6+$Die Augenzeugen erzählten jedem, wie der dämonisierte Mann frei geworden war.'5G#Jetzt kamen aus allen Ecken die Schaulustigen angelaufen, um das Ganze mit eigenen Augen zu sehen. Sie konnten den Typen sehen, den Jesus von seinen Dämonen befreit hatte, wie er voll ruhig und anständig angezogen bei ihm saß und mit Jesus laberte. Viele waren deswegen echt fertig.4"Die Männer, die auf die Herde aufpassen sollten, rannten vor Angst in die Stadt und erzählten überall, was dort gerade passiert war.F3!Also zogen alle Dämonen aus dem Mann in die Schweine um. Die Schweineherde beging daraufhin kollektiven Selbstmord, alle Viecher stürzten sich den Abhang runter in den See und ertranken!E2 In der Nähe kurz vor einem Bergabhang waren gerade ein paar Schweine auf einer Wiese am Start. Da wollten die Dämonen dann gerne rein, und für Jesus war das okay, er erlaubte es ihnen.`19Der Dämon bettelte Jesus voll an, er wollte nicht in die Hölle zurückgehen müssen.k0OJesus sprach den Dämon direkt an: „Wie heißt du?“ ─ „Legion ist mein Name!“ Da Legion eine Bezeichnung für eine ganze Einheit beim Herr ist, war sofort klar: Es musste sich um mehr als nur einen Dämonen handeln!#/?Jesus hatte dem Dämon nämlich schon gesagt, dass er den Typen gleich verlassen sollte. Der Mann wurde von diesem fiesen Geist schon sehr lange kontrolliert. Auch wenn man ihn mit Handschellen gefesselt hatte, riss er sich wieder los. Dieser Dämon trieb ihn dann oft in den Wald. . Als er Jesus ankommen sah, fing er voll laut an zu kreischen und warf sich vor ihm auf den Boden. „Was willst du von mir, lass mich in Ruhe, Jesus! Du bist der Sohn vom derbsten Gott schlechthin! Bitte, bitte, mach mich nicht fertig!“, bettelte er rum.]-3Als Jesus aus dem Boot gestiegen war, rannte ihm so ein Typ entgegen, der von einem Dämonen total ferngesteuert wurde. Er war obdachlos und lief den ganzen Tag nackig rum, weil er seine Klamotten verloren hatte. Er lebte seit einiger Zeit nicht mehr in einem Haus, sondern wohnte stattdessen auf dem Friedhof in irgendwelchen Grabhöhlen.g,GSpäter kamen sie in die Gegend von Gerasa, das lag auf der anderen Seite vom See Genezareth.[+/„Was ist jetzt mit eurem Vertrauen?“, meinte Jesus. Die waren aber echt nur geplättet und sagten zueinander: „Was ist das nur für ein derber Typ! Sogar der Wind und die Wellen müssen ihm gehorchen!“x*iPanisch weckten die Schüler Jesus auf: „Meister“, schrien sie, „Hilfe! Wir saufen ab!“ Jesus stand ruhig auf. Dann redete er ein paar ernste Worte mit dem Wind und den Wellen. Sofort beruhigte sich die See, und alles wurde still!b)=Jesus legte sich hinten im Boot erst mal pennen. Mitten auf dem See kam auf einmal ein heftiger Sturm auf. Die Wellen schlugen so hoch, dass das Boot immer mehr mit Wasser volllief und sie kurz davor waren zu sinken.(/An einem Tag sagte Jesus zu seinen Schülern: „Lasst uns mal auf die andere Seite vom See fahren!“ Sie mieteten sich ein Boot und fuhren los.'!Jesus antwortete: „Sieh dich um! Alle, die hier sind und hören wollen, was ich über Gott zu sagen habe, gehören zu meiner Familie!“&}Ein Typ meinte zu Jesus: „Ey, Meister, Ihre Mutter und Ihre Geschwister stehen draußen und wollen mit Ihnen reden!“$%AIrgendwann kamen die Geschwister von Jesus und seine Mutter bei ihm vorbei. Aber es waren so viele Leute da, dass es unmöglich war, zu ihm durchzukommen.A${Passt gut auf, Leute, damit ihr versteht, was ich euch erzähle! Die Leute, die sich mit meiner Lehre beschäftigen und offen sind, die werden noch mehr kapieren können. Wer aber nicht zuhören will, der wird sogar die Sachen hinterfragen, von denen er bisher geglaubt hat, er hätte sie bereits verstanden.“,#QAlle Sachen, die heute noch im Dunklen und geheim sind, werden irgendwann mal rauskommen. Alles, wovon heute keiner was weiß, wird mal ans Licht gebracht werden.L"„Keiner wäre so blöd und würde über seine Nachttischlampe einen Eimer stellen oder sie unters Bett schieben! Lampen gehören da hin, wo sie viel Licht spenden können und wo man sie sieht. ! Die Körner, die aber auf guten Boden gefallen sind, das sind Leute, die total offen für Gott waren. Die haben auf das gehört, was er sagt, und es auch umgesetzt. Bei denen werden viele richtig krasse Sachen wachsen können, weil sie an Gott glauben.“D Die Körner, die zwischen den Disteln und Brennnesseln gelandet sind, damit meine ich Leute, die eine Zeitlang auf Gott gehört haben. Dann gab es aber irgendwelche Sorgen, oder sie konnten sich plötzlich mit Geld alle Wünsche erfüllen und waren so satt durch den Luxus, das hat ihrem Glauben die Luft genommen.L Die Körner, die auf dem Boden landen, wo gleich drunter der Felsen ist, sind ein Vergleich für die Menschen, die Worte von Gott gerne hören und alles auch sofort begeistert umsetzen. Aber dabei ist nur oberflächlich was passiert, die Wurzeln sind nicht tief gewachsen. Sobald es Probleme gibt, geben sie die Sache auf.Z- Die Körner, die auf dem Weg landen, stehen für Menschen, die Worte von Gott hören, aber dann kommt der Satan und nimmt sie wieder weg. Er verhindert, dass sie ihr Vertrauen auf Gott setzen und durchkommen.lQ Der Vergleich sollte Folgendes klarmachen: Die Körner sind Worte, die Gott zu den Menschen redet.+ „Also, bei euch ist das okay, wenn ich meine Vergleiche erkläre, ihr sollt diese Geheimnisse aus dem Leben mit Gott und wie es bei ihm abgeht auch kapieren. Den anderen sollen sie aber durch das Bild, das ich benutze, erst mal ein Rätsel bleiben. In den alten Schriften steht ja auch: ‚Sie sehen, was ich tue, aber können es nicht einordnen, sie hören, was ich sage, aber kapieren nichts.‘dA Abends wollten seine Schüler dann genauer wissen, was er mit der Geschichte sagen wollte.wgAndere fielen aber auf guten Humusboden. Die Körner keimten schnell und wuchsen wie blöd. Am Ende konnte der Landwirt hundertmal so viel ernten, wie er gesät hatte. Passt auf und sperrt die Lauscher auf, wenn ich euch was erzähle!“T!Dann gab es Körner, die fielen auf Boden, wo nebenan Disteln und Brennnesseln wuchsen. Die wachsen ja viel schneller und breiter, sie nahmen dem Weizen die Sonne, bis die jungen Pflänzchen erstickten.SEinige Körner fielen auf einen Boden, wo gleich drunter eine Felsschicht lag. Die Körner keimten zwar schnell, der Boden war aber zu trocken, und darum gingen die Pflänzchen auch schnell wieder ein.>u„Also, da war so ein Landwirt, der auf seine Felder Weizenkörner ausstreute. Einige fielen dabei auf einen Weg, wo dann Leute drüberlatschten und Tauben die Körner aufpickten.  Irgendwann kamen voll viele Menschen von überall her, und alle wollten Jesus hören. Jesus erzählte wieder so einen Vergleich:Johanna (die mit Chuzas verheiratet war, der einen Job in der Verwaltung beim Präsidenten Herodes hatte), Susanna und noch ein paar andere Frauen unterstützten Jesus und seine Schüler finanziell und mit anderen Mitteln, die sie zur Verfügung hatten.b=und ein paar Frauen, die von Jesus geheilt worden waren. Einige von ihnen hatte er von einem fiesen Geist befreit. Zum Beispiel war auch Maria Magdalena dabei, bei ihr hatte er gleich sieben Dämonen rausgeschmissen.  Kurze Zeit später machte Jesus eine Tour durch die Städte und Dörfer in der Gegend. Mit dabei waren seine zwölf engeren Schüler}2Aber Jesus sagte zu der Frau: „Hey, weil du mir vertraust und glaubst, bist du gerettet! Geh jetzt und hab Frieden!“1Die Männer, die mit am Tisch saßen, flüsterten untereinander: „Wie ist der denn drauf? Woher nimmt er sich das Recht raus, die Trennung zwischen Gott und den Menschen einfach aufzuheben? Warum glaubt der plötzlich ganze Sündenregister löschen zu können?“-0Und dann sagte Jesus noch mal zu der Frau: „Alles was zwischen dir und Gott stand, ist jetzt weg, dein Sündenregister ist jetzt gelöscht!“N/Ich will dir mal was sagen, mein Freund: Weil ihr selbst auch viel Scheiße verziehen worden ist, war sie in der Lage, auch viel zu lieben. Wem wenig verziehen worden ist, der liebt auch wenig.“>u.Du hast mir auch nicht, wie es ja bei VIP-Gästen üblich ist, etwas Creme angeboten. Sie hat sogar eine total kostbare Myrrhensalbe genommen und mir damit meine Füße eingecremt.^ 5-Und hast du mir zur Begrüßung vielleicht einen Kuss auf die Wange gegeben, oder High Five gemacht oder so was? Sie hat mir ohne Ende die Füße geküsst, und zwar nonstop, seitdem ich hier bin! Das ist Respekt!D ,Und dann zeigte Jesus auf die Hure und sagte: „Sieh dir mal diese Frau genau an. Als ich in dein Haus gekommen bin, hast du mir da erst mal ein Fußbad angeboten? Meine Mauken waren ganz schön versaut, weißt du. Aber sie hat meine Füße sogar mit ihren Tränen gewaschen und nur mit ihren Haaren abgetrocknet!a ;+„Na, derjenige, der mehr Schulden hatte!“, meinte Simon. „Bingo!“, sagte Jesus.I  *Beide waren aber zum Zeitpunkt der geplanten Geldrückgabe leergelaufen. Weil das so war, schenkte er ihnen das Geld einfach. Welcher von den beiden wird ihm jetzt am meisten dankbar sein?“= s)„Also, da war mal so ein sehr reicher Mann, so ein Bonze halt, der hatte zwei Leuten Geld geliehen. Einer hatte von ihm nen halben Riesen bekommen, der andere aber fünf Riesen.4a(Jesus konnte aber seine Gedanken lesen und sagte zu ihm: „Simon, ich will dir mal was erzählen, darf ich?“ „Ja, klar, Meister, bin ganz Ohr!“, war seine Antwort.9k'Der religiöse Streber, der Jesus eingeladen hatte, beobachtete die Szene aus großem Abstand. „Wenn dieser Mann wirklich Dinge checkt, die man eigentlich nicht wissen kann, wenn er echt so begabt in prophetischer Hinsicht wäre, dann müsste er doch auch wissen, dass diese Frau eine Hure ist …!“)&Die Frau ging zu Jesus und kniete sich vor ihm hin. Dabei weinte sie so sehr, dass seine Füße von den Tränen ganz feucht wurden. Dann trocknete sie die Füße erst mit ihren langen Haaren, dann küsste sie die Füße und dann rieb sie auch sie noch mit der Salbe ein.{o%Plötzlich betrat eine stadtbekannte Hure das Haus und stürzte in das Zimmer, wo Jesus mit den anderen saß. Sie hatte über ein paar Ecken gehört, dass Jesus bei Simon eingeladen war, und brachte eine Dose mit wahnsinnig teurer Salbe mit.;o$Irgendwann wurde Jesus mal von einem religiösen Streber, der Simon hieß, zum Essen eingeladen. Jesus nahm die Einladung an und setzte sich ganz gechillt zu dem ins Wohnzimmer.+#Aber an solchen äußerlichen Sachen kann man nicht erkennen, wie schlau Gott eigentlich ist. Das merkt man erst, wenn man tut, was er sagt.“"Jetzt ist der Auserwählte Gottes bei euch und isst und trinkt normal wie alle andern auch, und ihr seid schon wieder nicht zufrieden. Dann kommen so Kommentare wie: ‚Der ist ja fresssüchtig und Alkoholiker! Junkies und Penner sind seine Freunde!‘!;!Johannes hat oft gefastet und auf Sachen verzichtet, er hat auch keinen Alkohol getrunken. Da meintet ihr dann: ‚Der ist doch total durchgeknallt!‘{ Sie sind wie Kinder, die auf der Straße spielen und sich bei ihren Freunden beschweren: ‚Wir haben ein cooles Lied in die Anlage geschmissen, aber ihr habt nicht mitgetanzt. Dann haben wir Deprimucke reingetan, und ihr habt nicht mitgeweint!‘gGWas soll man noch über die Menschen von heute sagen? Womit kann man sie passend vergleichen?1~[Nur die religiösen Streber und Profis nicht, die Pharisäer und die Schriftgelehrten, die hatten keine Lust auf dieses Angebot, sie ließen sich nicht von ihm taufen.O}Alle, die auf Johannes hörten, haben erkannt, dass Gott ihnen eine Chance gibt, und sie ließen sich von ihm taufen. Übrigens waren da auch Zöllner dabei, die Steuern für die Römer eintrieben.|1Eins ist auf sicher: Von allen Menschen, die mal irgendwann gelebt haben, ist er der größte Prophet! Und trotzdem will ich hier noch mal sagen, dass bei Gott egal ist, wer die dicken Sachen für ihn gerissen hat. In seinem Land ist der Unwichtigste wichtiger als Johannes.({IJohannes ist der Typ, von dem in den alten Schriften schon erzählt wird: ‚Ich werde dir einen Ansager organisieren. Er wird für dich alles vorbereiten.‘z{Oder wolltet ihr einen Propheten in Johannes finden? Bingo, ein Prophet ist er auf jeden Fall, sogar noch mehr als das!y)Oder dachtet ihr, da ist so ein feiner Pinkel mit teurem Anzug? Dann hättet ihr am besten in die Villengegend und nach Monaco fahren müssen!wxgAls die Schüler vom Johannes abgehauen waren, sagte Jesus noch was zu den Leuten, die gerade dastanden: „Warum seid ihr eigentlich immer zum Johannes in die Wüste gelaufen? Wolltet ihr ein Weichei sehen, das keine eigene Meinung hat?{woUnd dann könnt ihr ihm noch sagen, dass sich alle wirklich freuen können, die sich nicht über mich ärgern.“v/Jesus antwortete: „Leute, geht zurück zum Johannes und erzählt ihm, was hier bei mir abgeht. Alles, was die alten Propheten vorhergesagt haben, passiert gerade: Blinde können wieder sehen, Körperbehinderte werden geheilt, Gehörlose können wieder hören, Aidskranke werden geheilt, sogar Tote werden wieder lebendig, und den Leuten, die nichts besitzen, wird eine gute Botschaft rübergebracht.u7als Jesus eine große Heilungssession hatte. Viele Leute wurden wieder gesund, fiese Geister verließen Menschen, Blinde konnten wieder sehen und so.2t_Die beiden kamen gerade mit dieser Frage,fsEEr schickte zwei von seinen eigenen Schülern mit einer Anfrage zu Jesus: „Sind Sie der Mann, auf den wir schon so lange warten? Sind Sie der Auserwählte, der Messias, oder kommt der noch? Das will Johannes wissen!“{roJohannes (der die Leute getauft hat) hörte auch von den derben Wundern, die bei Jesus an der Tagesordnung waren.qwDiese irre Story verbreitete sich sehr schnell im ganzen jüdischen Gebiet, und sogar im Ausland redete man darüber.wpgAlle, die das miterlebten, waren total beeindruckt von der ganzen Sache, fast schon geschockt. Und sie sagten zueinander: „Gott hat uns einen ganz fetten Propheten vorbeigeschickt!“, und: „Gott hat sein Volk persönlich besucht!“=osUnd das Abgefahrenste passierte: Der Junge setzte sich auf und begrüßte alle! Jesus gab der Mutter ihren Sohn zurück, fast so, als hätte Jesus den Sohn aus dem Schlaf geweckt.0nYDann ging Jesus zum Wagen, auf dem der offene Sarg draufstand. Der Wagen blieb stehen. Und dann redete Jesus mit dem Jungen, er sagte zu ihm: „Hey, du, steh auf!“$mA Als Jesus die ganze Szene beobachtet hatte, tat ihm die Frau auch sehr leid. „Du musst jetzt nicht mehr weinen!“, sagte er ganz liebevoll zu der Frau. l Als sie kurz vor dem Ortseingang waren, kam ihnen ein Gruppe von Menschen entgegen, die einen Sarg mit einem Jungen zum Friedhof brachte. Der tote Junge war der einzige Sohn von einer Frau gewesen, deren Mann auch schon tot war. Viele trauerten mit der Witwe.k{ Kurze Zeit später ging Jesus mit seinen Freunden in die Stadt Nain. Sehr viele Leute waren mittlerweile mit ihm dabei.tja Und als die Männer wieder zurück bei ihrem Hauptmann waren, war der Angestellte tatsächlich kerngesund.6ie Jesus war echt platt, als er das hörte. Er meinte zu den Leuten, die mitgekommen waren: „Eins ist sicher: So ein Vertrauen ist mir in Israel noch nicht untergekommen!“4haDas ist bei mir ja auch so. Ich habe Vorgesetzte, und wenn die mir sagen, was ich tun soll, dann gehorche ich denen. Und wenn ich zu meiner Truppe sage: ‚Abteilung Marsch!‘, dann ziehen die los. Und wenn ich zu einem Soldaten sage: ‚Bringen Sie mir mal einen Becher!‘, tut er das sofort.“xgiIch fühl mich noch nicht einmal gut genug, um selber bei Ihnen persönlich vorzusprechen. Mein Vorschlag ist: Bleiben Sie, wo Sie sind, und sagen Sie nur, was auch immer Sie sagen müssen, dann wird mein Angestellter schon gesund werden.Hf Jesus ging also mit ihnen. Bevor sie aber beim Haus des Hauptmanns angekommen waren, kamen ihnen ein paar von den Angestellten des Hauptmanns entgegen. Sie brachten eine Nachricht mit: „Verehrter Herr, bitte machen Sie sich nicht die Mühe, Sie brauchen nicht bis in mein Haus zu kommen. Das bin ich echt nicht wert!geGEr liebt die jüdische Bevölkerung sehr und hat uns auch den Bau der Synagoge gesponsert.“%dCAls diese Männer bei Jesus ankamen, baten sie Jesus, dass er bitte helfen sollte: „Der Typ ist total okay, wenn jemand Ihre Hilfe verdient hat, dann er!{coAls der Hauptmann von jemandem hörte, dass Jesus gerade in der Stadt angekommen war, schickte er gleich ein paar angesagte jüdische Männer mit der Anfrage zu ihm, ob Jesus seinen Angestellten nicht vielleicht wieder gesund machen könnte.;boDort lebte ein Berufssoldat, der den Dienstgrad eines Hauptmanns hatte. Er hatte einen Angestellten, den er sehr mochte. Aber dieser Angestellte war todkrank und lag im Sterben.\a 3Nach dieser langen Rede machte sich Jesus wieder auf den Weg in Richtung Kapernaum.=`s1Wer mir aber zuhört und dann so weitermacht wie bisher, der ist zu vergleichen mit einem Haus, das nur auf lockerer Erde ohne ein richtiges Fundament gebaut wurde. Wenn mal eine Flut kommt, dann unterspült das Wasser das Haus und alles bricht zusammen. Und am Ende bleibt nur ein Haufen Schrott übrig.“{_o0Und zwar ist das so wie ein Mensch, der ein Haus auf einem stabilen Betonfundament baut. Wenn es dann mal eine Überschwemmung gibt, dann können die Wellen das Haus nicht zerstören, weil es eine feste Grundlage hat und solide gebaut wurde._^7/Ich gebe noch mal ein Beispiel, wie das abgeht bei Leuten, die das tun, was ich sage.z]m.„Warum sagt ihr ständig ‚Meister‘ und ‚Chef‘ zu mir, tut dann aber doch nicht das, was ich euch sage?J\ -Wenn einer gut drauf ist und ein gutes Herz hat, bringt er gute Sachen. Wenn einer link drauf ist, bringt der auch nur linke Aktionen, weil seine Gedanken und seine Motivation schlecht ist.“D[,Man kann daran erkennen, ob ein Baum gesund ist oder nicht, wenn man sich seine Früchte mal ansieht. Äpfel wachsen auch nicht in Dornenhecken und Weintrauben nicht an Brombeerbüschen.Z+An einem gesunden Baum können keine schlechten Früchte wachsen, oder? Und so kann ein kranker Baum auch keine gesunden Früchte tragen!YMatthäus, Thomas, Jakobus (ein Sohn von Alphäus), Simon (der früher mal ein Freiheitskämpfer war),=Simon (den er auch „Petrus“ oder „den Fels“ nannte), Andreas (der Bruder von Simon), Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus,< Als die Sonne aufging, holte er alle Schüler zusammen und wählte zwölf von ihnen in den engeren Kreis. Diese zwölf Freunde nannte er ab dann auch „Apostel“ (das heißt so viel wie „die Botschafter von Gott“). Hier sind jetzt mal ihre Namen:;y Kurze Zeit später zog sich Jesus auf einen Berg zurück, um ne Runde zu beten. Er quatschte die ganze Nacht mit Gott.: Die Feinde von Jesus waren davon total angefressen. Ab diesem Zeitpunkt begannen die Ersten, ein Attentat auf ihn zu planen.A9{ Jesus blickte einem nach dem andern in die Augen. Dann meinte er zu dem kranken Mann: „Mach deine Hand mal wieder gerade!“ Der Typ tat es, und tatsächlich, sie war sofort gesund!58c Und dann sagte er zu den Kritikern: „Ich hab mal ne Frage an euch: Wofür ist der Sabbat ursprünglich gedacht gewesen? Ist dieser Tag dafür da, gute Sachen zu machen, oder ist dieser Tag dafür da, link drauf zu sein? Soll man an diesem Tag lieber Menschen retten oder Menschen kaputt machen?“7Jesus konnte aber ihre Gedanken lesen. Also bat er den Mann, sich mal in die Mitte zu stellen, damit ihn alle sehen konnten.46aDie religiösen Streber und Profis hatten alles genau im Blick. Sie warteten nur auf die nächstbeste Gelegenheit, wo sie ihn auf frischer Tat ertappen könnten. Wenn er jetzt jemanden heilen würde, wäre das ein guter Grund, Anzeige gegen ihn zu erstatten. Heilen war am Sabbat nämlich verboten.#5?Ein paar Wochen später war da so ein Mann, der hatte eine Behinderung an der Hand. Er hing in der Synagoge rum, als Jesus dort seine Lehrstunde abhielt.g4GIch darf als Auserwählter Gottes auch bestimmen, was am Sabbat erlaubt ist und was nicht!“h3ISie gingen in das Haus von Gott und nahmen sich was von dem Brot, das nach dem religiösen Gesetz nur die Priester essen durften! Er gab sogar seinen Freunden was davon ab! Damit haben sie auch die Gesetze gebrochen, oder?2)Jesus konterte: „Darf ich euch mal an die Geschichte vom David erinnern? Als er und seine Begleiter Hunger hatten, was haben sie da gemacht?_17Einige von den religiösen Strebern sahen das und kamen sofort mit dem Spruch an: „Das dürfen Sie nicht! Das ist verboten! Die Gesetze schreiben vor, dass man am Sabbat nichts ernten und nicht arbeiten darf!“h0 KAn dem religiösen Feiertag der Juden, dem Sabbat, streunte Jesus mit seinen Schülern mal wieder durch die Kornfelder. Die Schüler pflückten dabei ein paar Kornähren ab, zerrieben die zwischen den Händen und aßen sie.1/['Übrigens: Leute, die auf alten Wein stehen, wollen gar keinen neuen Wein haben. Die sagen dann: ‚Der alte Wein ist doch sowieso immer noch besser zum Chillen.‘“I. &Neuer Wein gehört in neue Fässer! Dann funktioniert das auch.c-?%Und keiner würde Traubensaft in alte dünne Holzfässer zur Gärung abfüllen, damit daraus dann mal Wein wird. Der Saft dehnt sich bei der Gärung aus, die alten Fässer würden platzen, und alles wäre dann kaputt.z,m$Dann erklärte er das noch mal mit einem Beispiel: „Niemand von euch würde ein Stück Stoff aus einem nagelneuen T-Shirt rausschneiden, um damit ein Loch von einem alten Shirt zu flicken, was schon total zerfleddert und dreckig ist. Das neue T-Shirt könnte man anschließend wegschmeißen, und der Flicken würde auf dem alten Shirt sowieso total spackig aussehen.!+;#Wisst ihr, es wird der Tag kommen, da ist dieser Typ nicht mehr da, und dann gibt es noch genug Zeit, um aufs Essen zu verzichten und viel zu beten.“H* "Jesus antwortete mit einer Gegenfrage: „Leute, wie ist es denn, wenn jemand heiratet? Verzichten die Gäste auch auf das Essen, solange der Typ, der heiratet, noch auf der Party ist? Null!^)5!Die religiöse Führungsriege hatte mal wieder was zu meckern: „Entschuldigen Sie, aber selbst die Schüler vom Johannes verzichten regelmäßig auf Essen und beten auch viel. Auch die Schüler von den religiösen Streber machen das so. Warum halten sich Ihre Schüler nicht daran? Die essen und trinken ja, wie sie gerade lustig sind!“H(  Ich bin nicht für die Leute hier, die sowieso schon korrekt für Gott leben. Ich bin für die Kaputten gekommen. Ich will dafür sorgen, dass die Leute ihr Leben ändern, die Mist bauen.“2']Er antwortete: „Die Menschen, denen es gutgeht, brauchen keine Hilfe, aber die Menschen, denen es dreckig geht, die brauchen einen, der ihnen aus dem Dreck raushilft.@&yDas passte den oberfrommen Strebern und Profis überhaupt nicht. „Wie können Sie es nur mit diesem dreckigen Pack auf einer Feier aushalten?“, fragten sie die Freunde von Jesus.)%KKurze Zeit später organisierte dieser Levi extra für Jesus eine Riesenparty bei sich zu Hause. Viele andere Zollbeamte und Freunde vom Levi waren eingeladen.l$QDas ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort ließ er alles stehen und liegen und ging mit Jesus.)#KAls Jesus später die Stadt verlassen wollte, traf er auf dem Weg einen Typen, der für den Zoll der Besatzungstruppen arbeitete. Diese Männer waren sehr unbeliebt, denn sie zockten von den eigenen Leuten Zollgebühren ab, die dann an die Besatzungsmacht der Römer überwiesen wurden. Levi, so hieß der Mann, saß in seinem Zollhäuschen, als Jesus ihn von der Seite einfach anquatschte: „Hey! Komm mal mit!“"+Die Menschen, die das mitkriegten, waren voll beeindruckt. „Respekt!“, meinten viele. „Heute haben wir ein echt derbes Wunder gesehen!“L!Und der Mann stand sofort auf, klappte den Rollstuhl zusammen, auf dem er gesessen hatte, und ging nach Hause. Auf dem Weg sang er fröhlich Lieder und bedankte sich bei Gott für seine Heilung!O Ich werde den Beweis antreten, dass ich die Vollmacht habe, die Sünden zu vergeben!“ Dann beugte er sich zu dem Behinderten und sagte: „Steh jetzt auf, pack deine Sachen und geh nach Hause!“Was ist denn jetzt leichter zu sagen: ‚Deine Sünden sind dir vergeben!‘ oder: ‚Steh jetzt auf, du kannst gehen‘? ;~;}|{{9zyyUxxxw{vuttQs rppmoynDmYl$kxjjii*h|gaff[e8dcTban``__^v]\\[|ZZYkXXWxV2UTnSSTRQpPiONNpMMLALKaJIHHPGGFFFEECDDSCCpCBA@1>>==88 776d5w44Z322 11(00T//.m-y,,+**)]((3&%%_$$:##R"",!c 0Jkg&E4E_B]Z L n  2 M Cba}{ „Ich weiß“, antwortete sie, „an diesem letzten Tag, wo alle toten Menschen wieder lebendig werden, stimmt´s?“7|i „Pass auf, dein Bruder wird wieder leben!“V{% Trotzdem bin ich mir total sicher, Gott kann dir keine Bitte ausschlagen!“wzg Voll traurig meinte sie zu ihm: „Herr, wenn du bloß da gewesen wärst, dann würde mein Bruder noch leben.eyC Als Marta mitbekam, dass Jesus auf dem Weg zu ihnen war, rannte sie ihm schon mal entgegen.[x/ Darum waren viele von den Juden schnell gekommen, um Maria und Marta zu trösten.]w3 Man muss wissen, dass Betanien nur ein paar Kilometer von Jerusalem entfernt liegt.Kv Als sie in Betanien ankamen, lag Lazarus schon vier Tage im Grab.u# Thomas, der auch „Zwilling“ genannt wurde, meinte voll traurig zu den anderen: „Ja, lasst uns mit Jesus gehen und mit ihm sterben.“dtA aber wegen euch finde ich das ganz gut, dass ich hier bei euch und nicht bei ihm war. Jetzt könnt ihr mal sehen, was für Auswirkungen das haben kann, wenn man Gott wirklich glaubt. Lasst uns jetzt mal da hingehen!“As} Darum sagte Jesus: „Also, Lazarus ist schon gestorben,r Die dachten nämlich, er hätte von einem normalen Schlaf gesprochen. Jesus meinte aber damit, dass Lazarus schon tot war.Zq- „Also, schlafen ist gesund, dann ist er bald wieder okay“, meinten sie dazu.pw Danach sagte er noch zu seinen Freunden: „Unser Freund Lazarus pennt jetzt, ich will ihn nur mal eben aufwecken!“o# Nur wenn es dunkel ist, in der Nacht, dann kann man stolpern und auf die Fresse fallen. Denn da ist kein Licht, was den Weg ausleuchtet.“.nU „Ich weiß genau, wann ich was zu tun habe. Zwölf Stunden am Tag ist es hell. Solange man noch was sehen kann, weil es eben hell ist, ist man auch in Sicherheit.8mi Die waren von der Idee nicht so begeistert. „Meister, ist noch gar nicht lange her, da wollten die Juden dich da hinrichten lassen. Und jetzt willst du wieder da vorbei?“^l5 Erst dann sagte er zu seinen Freunden: „Lasst uns mal wieder nach Judäa gehen.“Gk Trotzdem ließ er sich voll Zeit und blieb noch zwei Tage da.4jc Jesus liebte Marta, Maria und Lazarus sehr.\i1 Jesus bekam die Nachricht, war aber nicht sonderlich geschockt: „Er wird an der Krankheit nicht sterben. Gott wird dadurch aber zeigen können, was er draufhat. Und sein Sohn wird dadurch groß rauskommen.“hy schickten sie Jesus einen Brief, in dem stand: „Lieber Jesus, dein guter Freund Lazarus ist sehr schwer erkrankt!“Qg (Maria war die Frau, die Jesus bald danach mit diesem teuren Öl die Füße einreiben und sie mit ihren Haaren abtrocknen würde, fast so wie bei einer Beerdigung.) Weil ihr Bruder so sehr krank war,f + Lazarus, ein junger Mann, der in Betanien lebte, war sehr krank geworden. In demselben Dorf wohnten auch seine Schwestern Maria und auch Marta.=eu *Viele Menschen setzten ihr Vertrauen dort auf Jesus.;do )Sehr viele Menschen kamen dort zu ihm. Alle waren der Meinung: „Johannes war zwar nicht so wundermäßig unterwegs, aber seine Voraussagen über diesen Mann stimmten total.“c{ (Er wanderte rüber zum Fluss Jordan, in die Nähe von der Stelle, wo Johannes getauft hatte. Da blieb er dann erst mal.b  'Jetzt wollten sie ihn gleich wieder verhaften, aber er schaffte es irgendwie noch einmal, ihnen durch die Finger zu flutschen.Qa &Falls ich aber das tue, was Gott will, dann glauben Sie doch wenigstens diesen Zeichen, die ich tue. Dann könnten Sie auch kapieren, dass mein Vater mit mir ist und ich ganz nah bei ihm dran bin.“a`; %Wenn ich nicht die Sachen mache, die Gott will, dann brauchen Sie mir nicht zu glauben.~_u $Wie sind Sie überhaupt drauf, wenn Sie ausgerechnet den Mann beschuldigen, der Ihnen von Gott geschickt wurde? Was geht bei Ihnen ab, wenn Sie ihn beschuldigen, er würde über Gott ablästern, nur weil er behauptet, der Sohn von Gott zu sein?^' #Gott nennt sogar die Leute ‚Götter‘, mit denen er da redet. Und Sie wollen doch nicht etwa sagen, die alten Schriften wären total egal?]  "„Ja, aber gibt es da nicht auch eine Stelle in euren Gesetzen, wo steht: ‚Ich hab zu euch gesagt: Ihr seid wie Götter‘?7\g !„Nicht, weil Sie so gute Sachen gemacht haben, sondern weil Sie die ganze Zeit über Gott ablästern. Sie sind auch nur ein Mensch und behaupten trotzdem, Gott zu sein!“7[g Jesus sagte dann: „Ich habe viele gute Sachen bei euch gemacht, weil mein Vater mir die Kraft dafür gegeben hat. Für welche gute Tat wollen Sie mich jetzt hinrichten?“]Z3 Wütend hoben die Juden ein paar Steine auf und wollten ihn damit sofort umbringen.JY  Ich und der Vater, wir gehören zusammen, denn wir sind eins.“X Mein Vater hat sie mir anvertraut, und der ist stärker als alles, was es so gibt. Darum kann sie keiner mehr von meinem Vater wegnehmen.W Ich gebe ihnen ein Leben, was nie mehr aufhören wird. Ihnen kann nichts mehr passieren. Niemand kann sie mir wieder nehmen.`V9 Meine Schafe erkennen meine Stimme sofort, und sie hören auf das, was ich ihnen sage.aU; Aber Sie glauben mir sowieso nicht, weil Sie auch gar nicht zu meinen Schafen gehören.'TG „Wie oft soll ich es denn noch sagen, aber Sie glauben mir ja eh nicht. Alles, was ich im Auftrag von meinem Vater getan habe, sollte Ihnen locker reichen.\S1 Plötzlich umzingelten ihn die Juden und wollten von ihm wissen: „Wie lange spannen Sie uns jetzt noch auf die Folter? Wenn Sie der Auserwählte, der Christus, sind, dann machen sie jetzt mal ’ne Ansage!“=Ru Jesus war gerade im Tempel, in der Halle vom Salomo.`Q9 Inzwischen war es Winter geworden. In Jerusalem war das Fest der Tempelweihe im Gange./PW Wieder andere waren der Meinung: „So kann doch keiner reden, der einen Dämon in sich hat! Und kann denn so ein Dämon überhaupt einen Blinden mal eben heilen?“|Oq Viele waren aber der Meinung, Jesus habe einen fiesen Geist in sich, einen Dämon, und er sei total durchgeknallt.hNI Die Juden bekamen das wieder quer in den Hals und diskutierten über diese Ansprache wie wild.ZM- Mich kann keiner wirklich töten. Aber ich tue das freiwillig. Ich habe die Möglichkeit, mein Leben wegzugeben, und ich habe die Möglichkeit, es mir wiederzuholen. Diese Order hat mir mein Vater gegeben.“bL= Gott liebt mich, weil ich mein Leben verlieren werde, aber ich werde es zurückbekommen.NK Es gibt auch noch mehr Schafe, die sind jetzt noch nicht da. Die müssen auch noch vorbeigebracht werden, die werden auch auf meine Stimme hören. Wir werden dann eine Herde mit einem Hirten sein.J Genauso ist das auch mit meinem Vater und mir. Wir kennen uns auch gegenseitig total gut. Ich bin bereit, für die Schafe zu sterben.fIE Ich bin aber ein guter Hirte. Ich weiß, wer meine Schafe sind, und sie wissen, wer ich bin.oHW Der bezahlte Hirte flieht, wenn Gefahr im Verzug ist, weil ihm die Schafe ja an sich total egal sind.7Gg Ein Hirte, der nur gegen Kohle arbeitet, macht sich aus dem Staub, wenn es gefährlich wird, er haut ab, wenn der Wolf kommt. Er wird alle im Stich lassen, sie gehören ihm ja auch nicht. Er handelt nach dem Motto: ‚Nach mir die Sintflut.‘ Darum wird der Wolf leichtes Spiel mit den Schafen haben.F Ich bin der gute Hirte. Gute Hirten sind deshalb gut, weil sie bereit sind, für die Schafe alles zu geben, sogar ihr Leben.#E? Der Dieb will nur seinen eigenen Vorteil, er beklaut dich und will alles kaputt machen. Ich will dagegen ein echtes, total erfülltes Leben ermöglichen.DD Ich bin die einzige Tür nach drinnen, und wer durch mich durchgeht und so zur Herde kommt, den werde ich retten. Er wird rein- und rausgehen können, und er wird immer die Weide finden.C1 Alle, die vor mir da waren und euch die Hirtennummer vorgespielt haben, wollten euch nur austricksen. Aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.By Darum erklärte er das dann noch mal. „Das ist wirklich so, Leute: Ich bin das Haupttor, wo die Schafe durchmüssen._A7 Die Leute, zu denen er das sagte, kapierten nicht so ganz, was er damit sagen wollte.@y Wenn irgendein Fremder sie ruft, folgen sie ihm nicht, sie laufen sogar weg. Sie kennen seine Stimme ja auch nicht.“t?a Wenn alle zusammen sind, geht er voraus, und die Schafe gehen ihm hinterher, weil sie seine Stimme kennen.(>I der Türsteher öffnet ihm und die Schafe erkennen ihn an seiner Stimme. Er kennt den Namen von jedem einzelnen Schaf, und er führt sie sicher nach draußen.B= Ein Schafhirte kommt auch immer vorne durch das Haupttor,w< i „Passt mal auf, was ich euch jetzt sagen will: Wenn jemand versucht, sich hintenrum einzuschleimen, anstatt vorne geradewegs zu sagen, was Sache ist, der hat garantiert keine guten Absichten, er will euch nur kaputt machen und beklauen! ; 3Und dann sagte er: „Leute, eins kann ich euch versprechen: Ihr werdet sehen, wie sich der Himmel öffnen wird, und ihr werdet Engel dabei beobachten, die wie im Fahrstuhl zwischen mir und Gott hin- und herfahren!“(*2*) Lamm Gottes. Lämmer wurden damals in einem Ritual Gott übergeben und geschlachtet, sozusagen als Bezahlung und Wiedergutmachung für den Mist, den man getan hatte.(: K2Jesus meinte dazu nur: „Wie jetzt? Sagst du das nur, weil ich das mit dem Apfelbaum gesagt habe? Du wirst noch sehr viel heftigere Sachen erleben als das!“y9 m1Nathanael war ganz platt. „Meister, Sie sind wirklich der Sohn von Gott! Sie sind der Chef von ganz Israel!“;8 q0„Woher kennen Sie mich?“, wollte Nathanael wissen. „Ich hab gesehen, wie du unter einem Apfelbaum gesessen hast! Kurz bevor Philippus dich gerufen hat“, antwortete Jesus.67 g/Als sie dann bei Jesus ankamen, meinte der sofort zu ihm: „Ach, da kommt ja ein echter Israeli aus der alten Schule, auf dessen Wort man sich hundertpro verlassen kann!“)6 M.„Was, aus Nazareth? Da kommt doch eh nur Schrott her!“, meinte Nathanael. „Nun komm schon“, rief Philippus, „du musst ihn einfach mal kennenlernen!“5 -Philippus meinte dann mal zum Nathanael: „Hey, Nathanael, stell dir vor, wir haben den Typen gefunden, über den schon Mose und die Propheten in den alten Büchern eine Ansage gemacht haben! Er heißt Jesus und kommt aus der Familie vom Josef aus Nazareth!“N4 ,Philippus kam genauso wie Andreas und Petrus aus der Gegend Betsaida. 3  +Am nächsten Tag traf Jesus auf dem Weg nach Galiläa Philippus. Auch den quatschte er an und meinte zu ihm: „Komm mal mit!“o2 Y*Andreas nahm Simon mit zu Jesus. Als Jesus ihn kommen sah, meinte er: „Du bist Simon, einer der Söhne vom Johannes. Ab jetzt sollen dich alle bei uns Kephas oder auch Petrus nennen. Beides heißt übersetzt ‚der Felsen‘.“1 !)Er rannte sofort zu seinem Bruder Simon und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Wir haben den Auserwählten, den Christus, gefunden!“0 (Einer von den beiden hieß Andreas. Er war der Bruder von Simon Petrus und war jetzt bei Jesus, weil Johannes ihm das empfohlen hatte.6/ g'„Kommt mal mit, dann werdet ihr es ja sehen!“ Das war gegen vier Uhr nachmittags, als sie dieses Treffen mit Jesus hatten. Und dann hingen sie den ganzen Abend zusammen.. &Jesus drehte sich um und fragte sie: „Was wollt ihr von mir?“ „Großer Meister, wir wollen wissen, wo Sie wohnen.“H-  %Als die beiden das hörten, gingen sie sofort mit Jesus weiter.V, '$und da meinte Johannes: „Passt auf, da ist das Lamm, was von Gott kommt!“+ #Am nächsten Morgen war Johannes wieder mit zwei von seinen Leuten an genau dieser Stelle. Irgendwann kam Jesus dort vorbei,}* u"Und, Leute, weil ich genau das gesehen habe, kann ich euch nur das eine sagen: Dieser Mann ist der Sohn von Gott!“) 5!Ich kannte ihn vorher echt überhaupt nicht, aber Gott, von dem ich den Auftrag habe, mit Wasser zu taufen, meinte zu mir: ‚Der Typ, auf den die Power kommt und auf dem sie auch bleibt, der ist der Typ, den du suchst! Er wird ab jetzt mit genau dieser Kraft Leute taufen.‘&( G Und dann meinte Johannes noch: „Ich hab gesehen, wie die Power von Gott, sein Geist, wie eine Taube auf ihn runtergesegelt kam. Und die blieb auch bei ihm!' Ich kannte ihn nicht persönlich, aber ich sollte die Israeliten auf ihn vorbereiten. Darum hab’ ich mit Wasser getauft.“ & Er ist der Typ, den ich meinte mit dem Hauptfilm, er ist viel größer als ich. Er war auch schon lange da, weit bevor ich hier war.h% KAm nächsten Tag kam Jesus am Jordan vorbei. Als Johannes Jesus sah, sagte er laut: „Passt auf, Leute! Da ist das Lamm, was Gott für uns opfern wird, er wird den Dreck wegnehmen, der zwischen Gott und den Menschen steht!+$ QDieses Gespräch wurde in Betanien geführt, in einem Dorf, das auf der anderen Seite vom Jordan liegt. Dort hatte Johannes diese Taufe mit Menschen durchgezogen.x# kder wird nach mir kommen. Und gegen den bin ich ’ne Null, dem kann ich noch nicht mal die Schuhe zubinden!“w" iJohannes antwortete: „Ich taufe nur mit Wasser. Da gibt es aber jemanden, der lebt schon inkognito bei euch,L! „Also, Sie sind nicht der Auserwählte, der Christus, Sie sind auch nicht der Elia oder dieser andere besondere Prophet. Wer hat Ihnen denn überhaupt die Erlaubnis erteilt, Leute zu taufen?“^  7Die Fans, die von den religiösen Strebern geschickt wurden, wollten es genau wissen:+ QJohannes antwortete mit einem Zitat von dem Propheten Jesaja: „Ich bin der Typ, der aus der Wüste die Durchsage macht: ‚Platz da! Jetzt kommt der Boss!‘“  „Ja, wer sind Sie dann? Machen Sie mal ’ne Ansage, damit wir dem Gremium Bericht erstatten können, was uns geschickt hat!“& G„Und wer sind Sie dann?“, war sofort die nächste Frage. „Sind Sie etwa der Elia, der alte Prophet, der jetzt von den Toten zurückgekommen ist?“ „Nein!“ „Sind Sie denn vielleicht dieser Prophet, den Mose damals schon angekündigt hat?“ „Nein“, antwortete Johannes. )Johannes hatte nichts zu verheimlichen: „Ich bin nicht ‚der Auserwählte‘, ich bin nicht ‚der Christus‘, auf den wir alle warten!“H  Ein paar Männer aus Jerusalem, die bei den Juden was zu sagen hatten, orderten einmal ein paar Leute, die zu Johannes mit der Anfrage gehen sollten: „Was sind Sie eigentlich für einer?“A }Kein Mensch hat je einen Blick auf Gott werfen können. Aber Jesus, sein einziger Sohn, hat sogar schon mal auf seinem Schoß gesessen, er hat uns gezeigt, wie Gott wirklich drauf ist., SDie alten Gesetze kamen von Mose. Dass Gott uns ohne Ende liebt und immer die Wahrheit sagt, kann man aber daran erkennen, dass Jesus Christus zu uns gekommen ist.m UEr hat uns immer wieder fett beschenkt, und zwar mit allem, was geht, mit seiner grenzenlosen Liebe.3 aJohannes machte den Ansager, er sagte allen: „Das ist der Mann, von dem ich euch immer erzählt habe! Ich meinte doch: ‚Ich bin nur die Preview für den Hauptfilm; der nach mir da ist, hat mehr zu sagen als ich! Und obwohl er nach mir kommt, war er in Wirklichkeit schon lange vor mir da!‘“ Das Wort wurde zu einem Menschen. Der einzige Sohn von Gott ist als ein normaler Mensch zu uns gekommen. Wir waren Augenzeugen, dass uns Gott jetzt so nahe gekommen war, dass wir ihn anfassen konnten. In Jesus Christus konnten wir erst begreifen, wie derbe Gott eigentlich ist, wie sehr der Vater uns liebt und dass man sich auf ihn hundertpro verlassen kann, dass er nie lügt.G   Den bekamen sie einfach so, ohne dass sie Mitglied irgendeiner besonders heiligen Familie waren oder weil sie ein superheiliges Leben geführt hatten, dieses Angebot kam einfach so von Gott. # Aber die Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, bekamen dadurch einen Vertrag, der ihnen die Aufnahme in Gottes Familie garantierte.N  Er kam in seine Welt, aber seine Leute wollten ihn nicht akzeptieren.~ w Obwohl er die ganze Welt gemacht hatte, hat die Welt ihn nicht erkannt, sie haben nicht kapiert, wer er wirklich war.] 5 Jesus Christus ist aber dieses besondere Licht, es soll für alle Menschen leuchten.W )Johannes war selber nicht das Licht, er sollte das richtige Licht nur ansagen. Er sollte als Zeuge auftreten, er sollte klarmachen, dass Jesus das Licht ist, damit alle ihr Vertrauen auf ihn setzen und ihm glauben.E Gott schickte einen Mann bei uns vorbei, der hieß Johannes.x  kDieses Licht, das davon ausgeht, macht alles Schwarze hell. Die Dunkelheit hatte keine Chance gegen sein Licht.   Es ist das Leben in Person. Es hat die Menschen aus der Dunkelheit rausgerissen und ihnen die Richtung für ihr Leben gezeigt.R  Es hat alles gemacht, was es so gibt. Nichts ist ohne das gemacht worden.&  IVon Anfang an war es bei Gott.  Als Erstes war das absolut richtige und total planvolle Reden da. Es war mit Gott ganz eng verbunden, ja, es war sogar selbst Gott.'G >Dazu sagte Jesus: „Wer beim Fahren nach hinten guckt, landet am Baum, und wer sich beim Arbeiten ablenken lässt, der taugt nicht für Gottes neue Zeit.“(I =Ein anderer Typ sagte mal zu Jesus: „Ja, mein Chef, ich will mit Ihnen gehen, ich muss mich aber zuerst noch von meiner Familie anständig verabschieden.“8i <„Ich sag nur: Lass die Leute, die eh schon wie tot sind, ihre Toten begraben. Du hast jetzt einen neuen Job: Rede überall von der neuen Zeit, die jetzt angebrochen ist!“^5 ;Bei einer anderen Gelegenheit sagte Jesus zu einem jungen Mann: „Komm mit mir!“ Der antwortete: „Okay, mein Herr, ich muss aber zuerst noch mal nach Hause und meinen Vater beerdigen, danach geht das los.“?w :Jesus warnte ihn: „Hunde haben ihr Körbchen und Vögel ihre Nester, wohin sie sich zurückziehen können. Der Auserwählte hat aber keinen Ort, wo er sich mal entspannen kann.“1 9Auf dem Weg quatschte einer Jesus von der Seite an und meinte zu ihm: „Ich will radikal mit dir leben, ich will dahin gehen, wo du auch bist!“;q 8Schließlich zogen sie weiter in ein anderes Dorf.S 7Jesus schimpfte sie für diesen Spruch sehr aus: „Hallo? Schon wieder vergessen, wie ihr in solchen Sachen drauf sein sollt? Ich bin nicht hier, um Leute kaputt zumachen, sondern um sie zu heilen!“<q 6Als Jakobus und Johannes das mitkriegten, kamen beide voll aggromäßig drauf. „Jesus, sollten wir nicht für ein paar Brandbomben vom Himmel beten und hier alles abfackeln?“ 5Weil Jesus nur auf der Durchreise in Richtung Jerusalem war, hatten die Vermieter aber überall keinen Bock auf ihn und seine Schüler. ~  4Auf dem Weg schickte er jemanden vor, der schon mal einen Pennplatz auf der Strecke in dem Dorf der Samariter klarmachen sollte.)}K 3Langsam kam der Zeitpunkt immer näher, wo Jesus wieder zurück zu Gott sollte. Darum schlug Jesus jetzt fest entschlossen die Route in Richtung Jerusalem ein.7|g 2Jesus war davon nicht so begeistert. „Lasst das! Soll er doch ruhig auf die Art Dämonen rausschmeißen. Wenn jemand nicht gegen uns ist, dann ist er erst mal für uns.“{} 1Dazu meinte Johannes: „Chef, wir haben mitgekriegt, wie einer versucht hat, einen Dämon bei jemandem rauszuschmeißen, und er hat dabei deinen Namen benutzt. Wir haben ihm das dann verboten, er gehört ja schließlich nicht zu unserer Truppe.“\z1 0Er sagte in die Runde: „Jeder, der sich um so ein Kind kümmert, weil er zu mir gehört und mich liebt, der kümmert sich in Wirklichkeit um mich. Und wer sich um mich sorgt, der sorgt sich auch um meinen Vater. Wer am wenigsten bei euch zu melden hat, wer der größte Loser bei euch ist, der ist für mich der Wichtigste von allen!“yw /Jesus konnte auch Gedanken lesen und bekam alles mit. Darum griff er sich ein kleines Kind und stellte es neben sich.x1 .Irgendwann fingen seine Freunde an, sich da drüber Gedanken zu machen, wer von ihnen am meisten Einfluss habe, wer von allen die Nummer eins sei.uwc -Seine Jungs kapierten das nicht ganz, wollten aber nicht blöd dastehen, darum fragte keiner noch mal nach.!v; ,„Nehmt euch das bitte zu Herzen, was ich euch jetzt sage, ja?! Der Auserwählte wird angezeigt, verraten und an die Behörden ausgeliefert werden.“u+ +Die Leute, die das mitbekamen, waren alle total fertig und gleichzeitig voll beeindruckt, weil sie Gottes unvorstellbare Kraft live und zum Anfassen erlebt hatten. Während die Zuschauer noch am Diskutieren waren, machte Jesus zu seinen Schülern eine wichtige Bemerkung:At{ *Schon auf dem Weg zu Jesus legte der Dämon voll los. Er packte ihn, warf ihn zu Boden. Der Junge verkrampfte sich dabei total, das ganze war echt übel. Jesus nahm sich den Geist sofort zur Brust. Er befahl dem Dämon, den Jungen in Ruhe zu lassen. So wurde er geheilt. Dann gab Jesus ihn seinem Vater zurück."s= )„Oh, Mann, ihr seid so ungläubig und verdreht, ihr Menschen! Wie lange muss ich mir das noch geben und so was aushalten? Bring den Jungen mal her!“frE (Ich war schon bei deinen Schülern mit ihm, aber sie konnten den Dämon nicht austreiben.“]q3 'Oft kommt plötzlich ein fieser Dämon in seinen Körper. Dann schreit er laut los, wälzt sich auf dem Boden hin und her, bis weißer Schaum aus seinem Mund kommt. Dieser Geist lässt ihn einfach nicht in Ruhe!p% &Da war auch ein Typ, der Jesus gleich anbettelte: „Mein Chef, ich bitte Sie inständig, helfen Sie meinem Sohn! Er ist mein einziges Kind!xoi %Als sie dann am nächsten Morgen wieder runter ins Tal gingen, kamen ihnen unheimlich viele Menschen entgegen.unc $Und dann waren die Stimme und die Wolke genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen waren. Jesus stand dort wieder alleine. So schwer beeindruckt von dem ganzen Film, redeten die Schüler nicht über das Erlebte, für eine lange Zeit.m# #Aus der Wolke sprach eine Stimme zu ihnen, und die meinte: „Das ist mein Sohn, den hab ich unheimlich lieb! Tut das, was er euch sagt!“!l; "Kaum hatte er zu Ende geredet, da kam plötzlich eine große Wolke angeflogen. Diese Wolke legte sich über den Berg. Die Schüler bekamen Riesenpanik.k/ !Als sich Mose und Elia verabschieden wollten, rief Petrus (leicht angebreitet von der ganzen Atmosphäre): „Meister, das ist alles so superkrass hier! Ich habe ’ne coole Idee: Wir bauen euch hier drei Häuser! Eins für dich, eins für Mose und eins für Elia, okay?“j# Petrus und die anderen Schüler waren eingepennt. Aber dann wurden sie wach und sahen Jesus mit den beiden Männern, die neben ihm standen. i9 Die beiden waren auch von diesem derben Licht umgeben. Sie unterhielten sich darüber, wie es mit Jesus zu Ende gehe und was ihn in Jerusalem erwarte.ehC Und dann kamen plötzlich zwei Männer an, das waren Mose und Elia, die laberten mit Jesus! g  Plötzlich veränderte sich sein Gesicht total, und seine Klamotten fingen an zu strahlen, so wie weiße Sachen unter UV-Licht.zfm Ungefähr acht Tage später ging Jesus mit Petrus, Johannes und Jakobus auf einen Berg, um ’ne Runde zu beten.Ye+ Ich mach euch noch mal eine Ansage: Einige von denen, die hier stehen, werden das noch erleben, bevor sie sterben. Sie werden noch sehen, wie das neue Land entstehen wird, das Land, wo Gott das Sagen hat.“d Wenn es jemand vor anderen voll peinlich ist, mit mir zu leben, dann wird es mir auch peinlich sein, dass er zu mir gehört. Ich werde mich für ihn schämen, wenn ich mit einer grenzenlosen Kraft wiederkommen werde, flankiert von den großen Engeln vom Vater.Nc Was bringt es denn, wenn einer der totale Superstar ist und alles erreicht, was er sich vornimmt, aber der Preis, den er dafür zahlt, das gottmäßige Leben ist, das nach dem Tod noch weitergeht?/bW Die Leute, die verkrampft um ihr Leben kämpfen, werden es verlieren. Wenn jemand aber sein Leben mir radikal zur Verfügung stellt, der wird es für immer gewinnen.+aO Jesus hielt wieder eine Rede und sagte zu den Leuten: „Wenn jemand zu mir gehören will, sollte er sich selbst nicht mehr so wichtig nehmen. Wenn er so lebt wie ich, muss er ständig bereit sein, für seinen Glauben harte Konsequenzen zu ertragen, bis dahin, dass er sogar getötet wird.`5 „Der Auserwählte muss aber noch echt üble Sachen durchmachen. Die Führungsebene von Israel, die Oberpriester und die Theologen, werden sich gegen ihn stellen und ihn töten. Aber nach drei Tagen kommt sein Comeback. Er wird den Tod besiegen und wieder lebendig werden!“Q_ Jesus wollte, dass sie das noch nicht weitersagen, das war ihm wichtig.,^Q „Aha, und für wen haltet ihr mich?“ Petrus sprang sofort auf und meinte: „Du bist der Auserwählte, du bist der Christus, den Gott zu uns geschickt hat!“]% „Also, Jesus, da gibt es einige, die glauben, du bist Johannes, der die Leute getauft hat. Andere halten dich für die Neuauflage vom alten Elia. Und dann gibt es Leute, die halten dich für irgendeinen anderen von den Propheten, der wieder lebendig geworden ist.“)\K Irgendwann hing Jesus mal mit seinen Schülern allein rum, und da fragte er sie: „Was reden die Leute eigentlich über mich? Was glauben sie, wer ich bin?“[y Nach dem Essen waren alle pappsatt! Es reichte dicke, und es blieben sogar noch zwölf Einkaufswagen mit Essen übrig!rZ] Dann nahm er die fünf Toastbrote und die Frikadellen, die ihm die Schüler in die Hand gedrückt hatten. Er blickte kurz Richtung Himmel, dankte seinem Vater für das Essen, und gab die Teile Stück für Stück an die Leute weiter.Y) Gesagt, getan.2X] Es waren ungefähr 5.000 Männer da, dazu noch die Frauen und Kinder. „Sie sollen sich mal gruppenweise zusammentun, zu jeweils 50 Leuten“, gab Jesus die Anweisung.'WG Jesus’ Antwort war: „Hey, Jungs, gebt ihr ihnen doch was zu essen!“ ─ „Was? Wir haben gerade mal fünf Toastbrote und zwei Frikadellen am Start!“0VY Gegen 18.00 Uhr gingen seine Schüler in einer Pause nach vorne, um sich mit ihm zu besprechen. „Schick die Leute nach Hause, Jesus“, sagten sie, „die müssen alle auch mal was essen und sich noch einen Pennplatz für die Nacht organisieren. Hier auf dem Dorf hat jetzt schon alles zu.“fUE Die Leute kriegten das aber schnell spitz und folgten ihnen. Also machte Jesus wieder ein Spontantreffen und erzählte denen über die neue Zeit, die jetzt begonnen hatte. Außerdem heilte er alle Leute, die krank waren.0TY Als die Schüler (die man ab jetzt auch Apostel nannte) wieder zurück waren, erzählten sie Jesus alles, was sie auf ihrer Tour erlebt hatten. Anschließend nahm sie Jesus mit an einen Ort in der Nähe der Stadt Betsaida. Dort war nicht so viel los, und er wollte mit ihnen etwas alleine sein.oSW Herodes sagte dazu: "Johannes habe ich doch höchstpersönlich den Kopf abschlagen lassen. Was ist das jetzt wieder für ein Mann, von dem ich solche seltsamen Dinge höre?" Er wollte Jesus deswegen unbedingt einmal kennenlernen. R Ein anderes Gerücht war, dass er der alte Elia sei oder irgendein anderer großer Prophetentyp, der wieder lebendig geworden war. Q Herodes, den man auch den Chef von Galiläa nannte, bekam es mit der Angst, als er die Storys über Jesus hörte. Der Grund dafür war, dass einige behaupteten, Jesus sei der Geist von Johannes. Er wäre jetzt zurückgekommen, um sich an Herodes zu rächen.xPi Die zwölf Schüler von Jesus zogen los und machten eine große Tour durch Israel. In jedem Ort erzählten sie über die gute neue Nachricht, die es von Gott zu berichten gab. Und dann machten sie dabei auch kranke Menschen wieder gesund.AO{ Wenn die Menschen in einer Stadt keinen Bock auf euch haben, dann macht deutlich, dass euer Job hier erledigt ist, und geht weiter. Ihr könnt als so ein Zeichen einfach den Dreck von euren Schuhen abschütteln und weitergehen. Gott wird sich in seiner letzten Gerichtsverhandlung dann schon um sie kümmern.“XN) Besucht die Leute in ihren Häusern und bleibt so lange, bis ihr weitermüsst.kMO „Nehmt nichts mit, was euch irgendwie belasten könnte!“, meinte Jesus. „Nehmt kein Messer mit und keinen Rucksack, keinen Proviant und auch keine Kohle. Noch nicht mal eine zweite Garnitur Kleidung sollt ihr einpacken.sL_ Und dann gab er ihnen den Auftrag, überall hinzugehen und davon zu erzählen, dass jetzt eine neue Zeit angefangen hat, eine Zeit, in der Gott wieder das Sagen hat. Außerdem sollten sie dort die kranken Menschen wieder gesundbeten.aK = Irgendwann organisierte Jesus mit seinen zwölf Schülern ein Meeting. Dort stellte er ihnen alle geistlichen Vollmachten aus, die es so gibt. Sie sollten in der Lage sein, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen.J58Die Eltern waren total glücklich und kriegten sich gar nicht wieder ein. Sie mussten Jesus aber versprechen, nicht allen Leuten davon zu erzählen.^I57Und das Abgefahrene passierte: Sie stand auf! Dann bestellte Jesus ihr was zu essen.]H36Jesus nahm die Hand von dem Mädchen und sagte laut zu ihr: „Steh auf, Kleine!“pGY5Jetzt rissen einige sogar ein paar Sprüche über ihn, weil alle es wussten: Sie war bereits mausetot!F4Im Haus weinten die Leute überall, aber Jesus sagte zu ihnen: „Hört auf zu flennen! Das Mädchen ist nicht tot, sie pennt nur!“VE%3Als sie in das Haus vom Jairus kamen, war da schon die Trauerfeier im vollen Gange. Jesus fragte nur Petrus, Jakobus, Johannes, den Vater und die Mutter, ob sie auch mit in das Totenzimmer kommen wollten.qD[2Jesus war da anderer Meinung: „Keine Angst, Jairus, vertrau mir! Es wird alles mit ihr gut werden.“(CI1Mitten in diesem Gespräch kam ein Hausangestellter vom Jairus angerannt: „Ihre Tochter ist bereits gestorben. Sie brauchen Jesus nicht mehr zu bemühen.“4Ba0„Du bist wie eine Tochter für mich“, sagte ihr Jesus, „und weil du mir so vertraut hast, bist du auch gesund geworden! Jetzt geh, entspann dich und hab Frieden!“|Aq/Als die Frau merkte, dass sie erwischt worden war, fing sie voll an zu zittern. Dann ging sie auf die Knie und erzählte ihre Story. Sie sagt auch, dass sie bis eben noch krank gewesen war und ihn berührt hatte und dass sie jetzt gesund ist.@%.Aber Jesus blieb dabei: „Irgendjemand hat mich absichtlich berührt. Ich hab ganz deutlich gespürt, wie von mir Kraft abgezogen wurde.“{?o-„Wer hat mich eben berührt?“, wollte Jesus wissen und blieb stehen. Alle schüttelten den Kopf, und Petrus meinte: „Mann, Jesus, stell dich nicht so an, bei dieser Masse von Menschen kommt es halt mal vor, dass dich jemand anfasst!“@>y,Sie schlich sich vorsichtig von hinten an Jesus ran und versuchte seine Jacke zu berühren. Und in dem Augenblick, wo sie den Stoff angefasst hatte, hörten die Blutungen sofort auf! 9~~}t}8|{{zz.zyxx9wtvvCuu=t~tsrqqqpuoon;m/lkjji8hgg ff$eIdddcb_aa%`|__:^^@]]e\N[sZYY&XXDWWVUTSSSRQQPP8OO9NMrLL?KzJxIHHBGFFoEE7DQCC9BB+AA+@??,>6==J=<m Und wenn ich dann von oben auf die Welt sehe, wenn ich hochgehalten werde, dann werde ich alle zu mir ziehen!“/=W Jetzt wird die letzte große Gerichtsverhandlung abgehen, diese Welt wird verurteilt werden. Und der Satan, der in dieser Welt das Sagen hat, wird abgestraft werden.W<' Jesus klärte das sofort auf: „Diese Ansage war für euch, nicht für mich!;} Die Leute, die dabei waren, hörten nur einen Donner oder so. Einige behaupteten auch, ein Engel habe mit Jesus geredet.@:y Vater, sorg dafür, dass alle merken, was du drauf hast!“ Plötzlich hörten alle eine laute Stimme aus dem Off: „Ich habe immer zu dir gestanden und werde es auch weiter tun!“69e „Im Moment bin ich total traurig. Ich frag mich manchmal, ob ich jetzt beten sollte: ‚Vater, hol mich hier raus, rette mich!‘ Und doch bin ich genau deswegen ja hier.H8  Wer mit mir sein will und tun möchte, was ich sage, muss mir folgen. Da, wo ich bin, da sollte er auch sein. Und wer das tut, was ich sage, der wird von meinem Vater einen Orden kriegen.“V7% Jeder, der an seinem Leben auf dieser Erde total hängt und dadrum kämpft, wird es irgendwann verlieren. Aber wem sein Leben auf dieser Welt total egal ist, der wird ein Leben bekommen, was ewig anhält.6 Passt auf, was ich jetzt sage: Wenn man ein Korn von einer Weizenpflanze nicht in die Erde eingräbt und es damit tötet, dann kann daraus nichts Neues wachsen. In der Erde aber keimt es, und dann wächst da draus eine neue Pflanze, mit vielen neuen Körnern dran.p5Y Jesus’ Antwort war: „Es ist sowieso Zeit, dass der Auserwählte Gottes bald groß rauskommen wird.c4? Philippus besprach sich mit Andreas, dann gingen beide zu Jesus, um ihn direkt zu fragen.93k Die kamen mit einer Anfrage bei Philippus (dem aus Betsaida, Galiläa) vorbei: „Mein Herr, wäre es möglich, dass Sie ein Treffen mit diesem Jesus organisieren könnten?“82k Auf dem Passafest waren auch ein paar Griechen.1 Die religiösen Streber waren natürlich nicht so begeistert: „Mist, hat alles nichts gebracht! Alle Leute rennen ihm jetzt nach!“(0I Das war der Hauptgrund, warum so viele Fans da waren. Sie hatten alle von diesem Typen gehört, der so derbe Wunder getan hat, und wollten ihn auch mal sehen.$/A Die Leute, die mitbekommen hatten, wie Jesus seinen Freund Lazarus aus dem Grab geholt und wieder lebendig gemacht hatte, hatten das überall rumerzählt.@.y Seine Freunde kapierten das erst viel später, dass sich damit eine Prophezeiung erfüllt hatte. Erst ganz am Ende, als Jesus sein Comeback gehabt hatte, erinnerten sie sich da dran.q-[ „Du brauchst keine Angst zu haben! Ihr Leute aus Israel, da kommt dein Präsident auf einem Moped!“,1 Jesus nahm sich ein Moped und setzte sich da drauf. So wurde etwas Wirklichkeit, was schon bei den Propheten in dem alten Buch vorhergesagt wurde:~+u Irre viele Leute sammelten sich auf der Straße, sie organisierten sich Zweige von den Palmen, wedelten damit rum und riefen dabei: „Hurra! Danke Gott, du bist der Beste! Da kommt der Größte! Willkommen Präsident, Präsident von Israel!“*) Bereits am nächsten Morgen verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch die ganze Stadt, dass Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war.S) vor allem, weil wegen ihm sehr viele Leute anfingen, an Jesus zu glauben.N( Jetzt beschlossen die Oberpriester, den Lazarus auch noch zu töten,V'% Als die Leute mitbekamen, dass Jesus da war, kamen sehr viele vorbei, nicht nur um mal diesen Jesus zu sehen, sondern um vor allem Lazarus zu begutachten, der von Jesus wieder lebendig gemacht worden war.d&A Leute, die arm sind, wird es immer geben, ich werde aber bald nicht mehr bei euch sein.“{%o „Ist doch okay!“, sagte Jesus. „Maria hat meiner Beerdigung vorgegriffen und mich dafür schon klargemacht.3$_ Dabei waren ihm diese Leute eigentlich scheißegal. Er selber war nämlich total falsch und bediente sich immer mal wieder aus der Gemeinschaftskasse, die er verwaltete.# „Mann, dieses Öl ist doch irre teuer gewesen. Um mir das zu leisten, müsste ich ein Jahr durcharbeiten, voll die Verschwendung! Man hätte es ja auch sehr gut verkaufen können und das Geld dann an Leute weitergeben, die es dringender brauchen!“g"G Judas, einer von seinen Freunden (der Jesus später verraten sollte), fand das nicht so toll:b!= Plötzlich nahm Maria so eine Flasche mit irre teurem Öl und massierte damit die Füße von Jesus. Danach trocknete sie die Füße noch mit ihren Haaren. Das Öl roch voll gut, man konnte das im ganzen Haus riechen.# ? Um Jesus was Gutes zu tun, organisierten sie ein fettes Essen mit allem Drum und Dran. Marta bediente die Gäste, Lazarus war der Tischnachbar von Jesus.f G Sechs Tage bevor die Passaparty steigen sollte, kam Jesus bei seinen Freunden in Betanien vorbei. Das war die Stadt, wo Lazarus herkam (der Lazarus, den Jesus wieder gesund gemacht hatte, obwohl er schon tot gewesen war).a; 9Die Oberpriester und die religiösen Streber hatten mittlerweile öffentlich die Ansage gemacht, dass jeder, der Jesus gesehen hatte, sofort bei ihnen Anzeige erstatten sollte. Sie wollten ihn dann sofort verhaften. 8Alle wollten diesen Jesus mal erleben, sogar im Tempel war er das Gesprächsthema Nummer eins: „Was meint ihr, wird er wohl kommen?“ 7Mittlerweile waren es nur noch ein paar Tage, bis das große Passafest am Start war. Sehr viele Leute aus dem ganzen Land waren deswegen in Jerusalem. Sie wollten die gesetzlich vorgeschriebenen Säuberungsvorschriften erfüllen, bevor das Fest losging.X) 6Darum machte sich Jesus in der Öffentlichkeit etwas rar. Er ging aus Jerusalem zu einer Stelle, die in der Nähe der Wüste lag. Der Ort hieß Ephraim. Da hing er noch ein bisschen mit seinen Freunden rum.q[ 5Ab diesem Tag war für die Leute, die bei den Juden was zu sagen hatten, klar, dass Jesus sterben muss.c? 4So war nämlich der Plan, den Gott sich ausgedacht hatte. Jesus sollte sogar nicht nur für die Juden, sondern auch für alle anderen Menschen, die zu Gottes Familie gehörten, sterben und sie so alle zusammenbringen. 3Diese Ansage hatte ihm allerdings Gott aufgespielt. Dass Jesus für alle Juden sterben würde, konnte er ja gar nicht wissen.y 2„Was gibt es da noch groß zu überlegen? Ist doch besser, wenn einer stirbt, als wenn alle dran glauben müssen!“fE 1Schließlich ergriff Kaiphas das Wort. Er war in diesem Jahr der oberste Priester. Er sagte:Z- 0Wenn der so weitermacht und wir nichts unternehmen, dann werden ihn alle als Star anhimmeln. Sie werden eine Revolution anzetteln, und dann wird die römische Besatzungsarmee ankommen und uns fertigmachen.“N /Gleich darauf organisierten die Oberpriester und Streber, die zum Hohen Rat gehörten, ein Meeting, um die Lage zu erörtern. „Was machen wir jetzt? Dieser Typ tut ein Wunder nach dem nächsten.^5 .Ein paar andere petzten aber die ganze Geschichte an die religiösen Streber weiter.ve -Sehr viele von den Juden, die dabei waren und das miterlebt hatten, setzten ihr Vertrauen ab dann auf Jesus.:m ,Und Lazarus kam raus!! Total eingewickelt mit Leichentüchern, sogar sein Kopf war noch da drunter. „Nehmt ihm mal diese Tücher ab und lasst ihn rumlaufen!“, befahl Jesus.>w +Und dann brüllte er: „Lazarus, komm jetzt raus!“?w *Ich bin mir ganz sicher, dass du meine Bitten immer erhörst. Ich sag das jetzt nur wegen der Leute, die hier sind, damit sie begreifen, dass ich von dir hergeschickt worden bin.“ 9 )Also machten sie das Schloss auf. Jesus sah noch mal zum Himmel und redete mit Gott: „Hey, Vater, danke, dass du getan hast, was ich von dir wollte.  („Hab ich nicht gesagt, du wirst die irrsten Sachen von Gott erleben können, wenn du nur wirklich Vertrauen in ihn hast?“@ y '„Macht das sofort auf!“ Aber Marta, die Schwester von dem toten Lazarus, hatte Einwände: „Meister, er wird bestimmt schon schlimm stinken! Er liegt da schon vier Tage drin!“ ' &Jetzt wurde Jesus erst richtig sauer. Er ging zu dem Raum, in dem die Leiche aufbewahrt wurde. An der Tür war ein fettes Schloss angebracht.6 e %Andere tuschelten rum: „Schon seltsam, jeden x-beliebigen Blinden kann er heilen; da hätte er doch auch was machen können, dass der Lazarus nicht sterben muss, oder?“p Y $„Da könnt ihr mal sehen, wie sehr er Lazarus geliebt hat“, war der Kommentar von einigen Gästen.&G #Jesus fing voll an zu weinen.zm "„Wo habt ihr den Lazarus überhaupt hingelegt?“, wollte er wissen. „Komm mit, das zeigen wir dir gerne.“R !Jesus sah die ganzen Trauernden und war sichtlich abgenervt und traurig.C Dann traf sie endlich Jesus. Sie kniete sich vor ihm hin und sagte zu ihm: „Oh, mein Herr, wenn du doch bloß hättest früher kommen können, dann wäre mein Bruder noch am Leben.“|q Die Leute, die bei der Trauerwoche dabei waren, um Maria zu trösten, kriegten mit, wie sie es plötzlich ganz eilig hatte und von der Feier wegging. Sie gingen ihr hinterher. Die Vermutung lag nahe, dass sie am Grab noch etwas heulen wollte.iK Jesus war nicht in das Dorf reingegangen, er wartete an dem Platz, wo er Marta getroffen hatte.8k Maria stand sofort auf und rannte ihm entgegen.#? Anschließend ging sie zu Maria zurück. Sie nahm sie auf die Seite und sagte zu ihr: „Jesus ist da, der Meister persönlich, er will mit dir reden!“=s „Ja klar, mein Herr, ich glaube, dass du der Auserwählte, der Christus, bist, das hab ich immer schon gesagt. Du bist der Sohn von Gott, der zu uns in die Welt gekommen ist.“W' Jeder, der mir vertraut, der wird nie mehr sterben! Glaubst du das, Marta?“B~} „Bei mir hat der Tod keine Chance mehr, ich sorge für echtes Leben. Alle, die ihr Vertrauen auf mich setzen und mir glauben, die werden immer weiterleben, auch wenn sie mal sterben! ~~}}_|4{zMyxwvv0uu;tssrqppo7nmllokukjui"h g~feeedd7cbSa`_^]]6\[[8ZYYDXXBWsVVrUUPTlSSREQPPKOzNN*M-LOKJ?II H_GGPFEDCeBA@@??D>=<<(;;':z9876544\332"10/a.Q--,{++*((( '?&&!%$r##="!!, 0:5- U8{r0 &  j_w.mUAb jetzt gilt: Wenn ihr jemandem seine Schuld verzeiht, dann ist sie auch für Gott vergessen. Und wenn ihr sie ihm nicht verzeiht, dann klebt sie weiter an ihm.“l}Dann pustete er sie an und meinte dabei: „Hier, nehmt das. Das ist die Kraft, die von Gott kommt, sein Heiliger Geist!kJesus sagte noch einmal: „Frieden, Leute! Also, so wie Gott der Vater mich losgeschickt hat, so schicke ich euch jetzt auch los!“Hj Nach dieser Begrüßung zeigte er ihnen erst mal die Wunden an seiner Hand und in der Rippengegend. Die Freunde rasteten total aus, sie freuten sich so sehr, dass er wieder da war und lebte!*iMAn diesem Sonntag hatten die Freunde von Jesus ein Treffen organisiert. Weil sie große Angst hatten, von den Juden verfolgt zu werden, traf man sich heimlich hinter verschlossenen Türen. Plötzlich stand da Jesus mitten im Raum und sagte: „Peace, hallo, Jungs! Alles klar bei euch?“Wh'Maria Magdalena rannte sofort zu seinen Freunden und erzählte denen brühwarm, was sie gerade erlebt hatte: „Leute, ich hab gerade Jesus getroffen!“ Dann sagte sie ihnen, was er ihr aufgetragen hatte.g„Fass mich nicht an!“, warnte sie Jesus. „Ich bin noch nicht zu Gott, meinem Vater, zurückgegangen. Bitte richte aber meinen Freunden und Geschwistern aus, dass ich jetzt zu meinem, also zu unserem Vater gehen werde! Ich geh zu meinem und unserem Gott!“dfA„Maria!“, sagte Jesus. Da drehte sie sich um und rief erschrocken: „Mein Meister!“0eY„Was geht, warum weinst du?“, fragte er sie. „Warum bist du überhaupt hier, wen suchst du?“ Sie dachte zuerst: „Oh, der Gärtner ist auch da!“ „Mein Herr, wenn Sie die Leiche weggebracht haben, dann sagen Sie mir bitte, wo sie jetzt liegt. Dann geh ich dahin, um sie zu holen.“_d7Als sie sich umdrehte, stand da plötzlich Jesus, aber sie erkannte ihn nicht sofort."c= „Was ist los, warum flennst du?“, fragten die Engel. „Na, weil sie die Leiche von meinem Jesus verschleppt haben, und ich hab kein Plan, wohin!“2b] und entdeckte plötzlich zwei Engel, komplett in Weiß gestylt, die genau an der Stelle, wo die Leiche gelegen hatte, saßen. Einer am Kopf- und der andere am Fußende./aW Maria war auch noch mal zum Grab gegangen, weil sie um Jesus trauern wollte. Als sie da ankam, musste sie erst mal voll losheulen. Dabei bückte sie sich in das Grab?`y Dann gingen die Freunde wieder zurück nach Jerusalem.o_W Sie hatten es bis zu dem Zeitpunkt nämlich noch nicht begriffen, was in den alten Schriften dazu gestanden hatte, dass Jesus zwar sterben würde, aber dann den Tod besiegen und in einer völlig neuen Form lebendig werden würde.@^yJetzt traute sich auch der andere Freund von ihm in die Grabkammer, und als er das leere Teil gesehen hatte, fing er auch an zu glauben, dass Jesus nicht mehr tot war, sondern lebte.v]eDas Tuch, mit dem der Kopf von Jesus eingewickelt worden war, lag ordentlich zusammengefaltet auf der Seite.u\cAls Petrus dann nachkam, ging er in das Grab, sah da aber auch nur ein paar von den Tüchern, sonst nichts.c[?Er sah kurz rein, und da lagen tatsächlich nur die Tücher rum, er ging aber nicht rein.EZDer Freund legte voll den Sprint hin und war als Erster da.>YwSofort rannten Petrus und der andere Freund zum Grab.XVoll panisch lief sie zu Simon Petrus und dem anderen Freund, den Jesus besonders lieb hatte. Sie erzählte ihnen: „Stellt euch vor, sie haben die Leiche vom Meister aus dem Grab geklaut. Ich hab keine Ahnung, wo sie ihn jetzt hingebracht haben!“8W kSonntag, ganz früh morgens noch vor dem Sonnenaufgang, kam Maria Magdalena zum Grab von Jesus. Plötzlich sah sie, dass der Stein, der vor dem Eingang gelegen hatte, weg war.V}Niemand brauchte ihm was über die Menschen beibringen. Er wusste immer Bescheid, wie ein Mensch innerlich so drauf war.WU'Jesus erzählte ihnen aber nicht alles, weil er die Menschen sehr gut kannte.TDurch die krassen Wunder, die Jesus bei dem Passafest in Jerusalem getan hatte, fingen viele Leute an, ihr Vertrauen auf ihn zu setzen.S#Viel später, als er tot war und dann wieder lebendig geworden ist, erinnerten sich seine Freunde daran. Noch ein Grund, warum sie auf Jesus gesetzt haben und dem, was er gesagt hatte, glaubten. Es bestätigte auch das, was schon in den alten Schriften gestanden hat.9RmJesus meinte mit dem Tempel aber seinen Körper.Q„Was? Es hat sechsundvierzig Jahre gedauert, das Teil überhaupt aufzubauen! Wie wollen Sie das denn bitte in drei Tagen hinkriegen?“|Pq„Okay“, meinte Jesus nur. „Sprengt diesen Tempel, und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufgebaut haben!“1O[„Wie können Sie sich dieses Recht rausnehmen, so was hier zu bringen?“, fragten ihn die Juden. „Wenn Sie dafür eine Vollmacht von Gott ausgestellt bekommen haben, dann wollen wir die auch sehen! Ein Beweis dafür wäre für uns, wenn Sie zum Beispiel jetzt mal ein Wunder tun würden!“ NSeine Freunde mussten daran denken, was schon in den alten Schriften stand: „Die Leidenschaft für deine Hütte brennt in mir!“ MAnschließend ging er zu den Typen, die mit Tauben handelten, und sagte total scharf zu ihnen: „Raus mit dem ganzen Dreck, sofort! Dieses Haus gehört meinem Vater, hier hat euer Gedeale nichts verloren, macht diesen Ort nicht zu einem Einkaufszentrum!“$LAJesus rastete plötzlich total aus. Er bastelte sich aus Stricken eine Peitsche und ging damit auf die Leute los. Alle wurden von ihm aus dem Tempel rausgeschmissen, inklusive der Rinder und Schafe. Er pogte gegen die Tische der Geldwechsler und feuerte die Kohle auf den Fußboden.+KOIm Innenbereich vom Tempel beobachtete er die Stände, wo irgendwelche Händler Rinder und Schafe sowie Tauben verkauften. Auch Geldwechsler trieben sich da rum.YJ+ Kurz bevor das große Passafest in Jerusalem abging, reiste Jesus auch dorthin.'IG Nach der Hochzeit ging er dann runter nach Kapernaum. Mit dabei waren seine Mutter, seine Brüder und seine Freunde. Aber dort hielt er sich nicht lange auf.PH Diese irre Geschichte passierte in Kana in Galiläa. Das war das erste Mal, dass Jesus durch so ein Wunder zeigte, dass er wirklich von Gott geschickt worden war. Und seine Freunde glaubten ihm das. G  „Also Entschuldigung, aber jeder normale Gastgeber bietet doch seinen Gästen zuerst den guten Tropfen an! Und erst später, wenn alle schon total breit sind, dann kommt der billige Fusel. Aber Sie haben ja den besten Wein bis zum Schluss aufgehoben!“vFe Der Küchenchef trank einen Schluck von dem Wasser, das jetzt Wein geworden war. Er hatte aber keine Ahnung, woher der Wein kam, nur die Servicekräfte wussten das. Er traf sich sofort leicht genervt mit dem Bräutigam und sagte zu ihm:zEmNachdem sie das getan hatten, sagte er: „Und jetzt lasst dem Küchenchef mal ’ne Kostprobe rüberwachsen!“]D3Jesus sagte zu den Servicekräften: „Füllt die Teile mal randvoll mit Wasser!“C7Im Haus waren sechs riesige Fässer, die man für irgendwelche religiösen Waschrituale brauchte. In jedes Teil passten ungefähr hundert Liter rein.tBaSie blieb aber dabei und sagte sogar zu den Servicekräften: „Egal, was er euch sagt, tut es einfach!“zAmJesus war sichtlich genervt. „Was soll das? Die Zeit, wo ich solche Sachen bringen soll, ist noch nicht da!“:@mMitten in der Party stellte sich heraus, dass zu wenig Wein bestellt worden war. Die Mutter ging dann zu Jesus und sagte: „Ach, Jesus, übrigens, der Wein ist gleich alle!“9?mund auch Jesus war mit seinen Freunden gekommen.> 1Am übernächsten Tag sollte die übelste Hochzeitsparty in dem Dorf Kana in Galiläa gefeiert werden. Unter den Gästen war die Mutter von Jesus,D=*In dieses Grab legten sie Jesus. Sie beeilten sich dabei, weil der Feiertag kurz bevorstand.---- Im Original steht dort so etwas wie ein Essiggetränk. Das diente damals zur Erfrischung.#<?)Um die Ecke von dem Ort, wo die Hinrichtung stattgefunden hatte, lag ein Garten. In diesem Garten war ein leeres Grab in einem Hügel, das noch frei war.;%(Die zwei wickelten die Leiche in ein Tuch, das mit diesen Sachen eingerieben war. Das war bei einem echten jüdischen Begräbnis so üblich.:#'Nikodemus, der Jesus mal einen Nachtbesuch abgestattet hatte, kam auch vorbei und brachte ungefähr dreißig Kilo Myrrhe und Aloe vera mit.G9&Als alles vorbei war, stellte Josef, der aus Arimathäa stammte, einen schriftlichen Antrag zur „Herausgabe und Überführung der Leiche“. Josef war ein heimlicher Freund von Jesus, er hatte aber Angst vor den führenden Juden. Pilatus genehmigte den Antrag, und so ging Josef dorthin und verfrachtete die Leiche._87%Genauso steht da auch: „Sie werden auf einen sehen, der durchstochen worden ist.“ 7$Das ist alles passiert, damit die Ansage aus den alten Schriften erfüllt worden ist. „Nicht ein Knochen wird ihm gebrochen.“ 6 #Ich war übrigens selbst dabei und habe alles mit eigenen Augen gesehen. Alles, was ich hier erzähle, stimmt hundertprozentig.I5 "Aber einer von den Soldaten stach mit einem langen Speer noch einmal in den Bauch von Jesus. Sofort flossen Wasser und Blut daraus, ein sicheres Zeichen, dass der Gekreuzigte bereits tot war.w4g!Als sie aber bei Jesus ankamen, sahen sie, dass der schon tot war. Darum wurden seine Beine nicht zerbrochen.i3K Pilatus willigte ein und beorderte Soldaten, den Männern die Beine mit einer Keule zu brechen.2Das alles war ja einen Tag vor dem Passafest passiert. Damit die Toten nicht ausgerechnet auch noch an diesem Tag am Kreuz hängen bleiben würden, beantragte die Führungsriege der Juden bei Pilatus, den Menschen, die am Kreuz hingerichtet wurden, die Beine zu brechen. So würden sie nämlich wesentlich schneller sterben. Erst dann konnte man sie ja auch vom Kreuz runternehmen.1Nachdem Jesus kurz davon getrunken hatte, schrie er plötzlich: „Es ist alles getan!“ Dann sackte er in sich zusammen und starb.'0GIn der Nähe stand ein großer Becher mit Eistee, da tauchte einer einen Schwamm rein, steckte ihn auf einen langen Stab und hielt ihn an den Mund von Jesus.6/eJesus war sich jetzt im Klaren darüber, dass er seinen Job getan hatte. Um das zu tun, was in den alten Schriften schon vorhergesagt wurde, sagte er: „Ich habe Durst!“.)Und zu seinem Freund sagte er: „Sie ist jetzt deine Mutter, okay?“ Von diesem Zeitpunkt an wohnte Maria mit in dem Haus von diesem Freund.-%Als Jesus seine Mutter dort sah und auch den einen Freund, den er besonders lieb hatte, sagte er zu ihr: „Er soll jetzt dein Sohn sein!“,+Unter dem Kreuz, an das sie Jesus genagelt hatten, waren seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria Magdalena. +So wurde beschlossen, mit Würfeln darum zu spielen. Dass so was passieren würde, wurde schon in den alten Schriften vorhergesagt. Da steht nämlich: „Sie teilten meine Klamotten unter sich auf und würfelten um mein T-Shirt.“ Genau das passierte dort.*/Die Soldaten, die Jesus an das Kreuz genagelt hatten, zockten sich die Klamotten von Jesus und teilten sich die untereinander. Sie teilten alles durch vier, jeder bekam ein Kleidungsstück. Nur das T-Shirt war übrig, und wenn man das zerschneiden würde, wäre es nutzlos.|)qPilatus wollte da aber nichts dran ändern. „Es bleibt da jetzt so stehen, wie ich es geschrieben hab. Basta!“(1Die Oberpriester der Juden waren deswegen etwas angenervt. Sie verlangten von Pilatus: „Das Schild sollte geändert werden. Dass dort steht: ‚Der Präsident der Juden‘, ist nicht korrekt. Es müsste heißen: ‚Er hat behauptet, der Präsident der Juden zu sein.‘“l'QDer Ort der Hinrichtung war ganz in der Nähe der Stadt. Viele Juden kamen vorbei und konnten das Schild lesen. Man hatte es extra in allen drei gängigen Sprachen draufgeschrieben, in Hebräisch, Lateinisch und in Griechisch.&&EPilatus hatte ein Schild anfertigen lassen, das wurde über das Kreuz gehängt. Auf diesem Schild stand: „Jesus aus Nazareth, Präsident von den Juden“.%+Da nagelten sie Jesus an ein Holzkreuz und stellten es auf. Neben Jesus wurden noch zwei andere hingerichtet, jeweils rechts und links von ihm.$)Jesus musste sein Kreuz selbst zum Hinrichtungsort tragen. Der hieß Golgatha, was zu Deutsch „Ort, wo die Totenschädel liegen“ bedeutet.#Also gab Pilatus nach. Er unterschrieb den Vollstreckungsbefehl: Tod durch Kreuzigung. Die Soldaten packten Jesus und führten ihn ab.9"k„Hau ihn weg!“, brüllten die Leute. „Hau ihn weg, Todesstrafe, Todesstrafe!“ Pilatus fragte noch mal nach: „Soll ich wirklich euren Präsidenten hinrichten lassen?“ „Wir haben keinen Präsidenten, nur der oberste Präsident in Rom ist unser Präsident“, schleimten die Oberpriester los.7!gDas Ganze war gegen Mittag kurz vor dem Passafest. Um die Zeit war die Vorbereitung dafür in vollem Gange. Pilatus meinte zu der Menge: „Hier, das ist euer Präsident!“ { Als Pilatus das hörte, befahl er, Jesus vor die Menschen zu bringen. Er setzte sich auf den Stuhl, von dem die Gerichtsurteile immer gefällt wurden. Die Stelle, wo der stand, nannte man auch „Steinpflaster“ oder auf Hebräisch „Gabbata“. Pilatus unternahm dann noch einen Versuch, Jesus freizulassen, aber die Juden brüllten nur zurück: „Wenn Sie den laufen lassen, dann haben Sie ein Problem mit dem obersten Präsidenten. Jeder, der sich selbst zum Präsidenten ausruft, ist ein Staatsfeind!“R Dazu sagte Jesus dann: „Sie hätten überhaupt keine Macht über mich, wenn Sie die nicht von oben zugeteilt bekommen hätten. Darum trifft den auch mehr Schuld, der mich an Sie ausgeliefert hat.“(I „Reden Sie jetzt nicht mehr mit mir, oder was? Haben Sie nicht kapiert, dass ich genug Einfluss habe, Sie zu befreien oder aber Sie hinrichten zu lassen?“&E Er ging wieder zurück in das Gerichtsgebäude und befragte dort noch mal Jesus: „Sagen Sie mal, wer sind Sie eigentlich?“ Aber Jesus gab keine Antwort.RAls Pilatus das hörte, bekam er noch mehr Angst, als er eh schon hatte.1„Nach unseren Gesetzen hat er die Todesstrafe verdient. Er hat sich selbst als Gottes Sohn bezeichnet!“, riefen die Juden als Antwort zurück.}sAls die Oberpriester und die bezahlten Security-Leute Jesus sahen, fingen die sofort an zu brüllen: „Todesstrafe, Todesstrafe!“ „Okay, das müsst ihr dann schon verantworten“, sagte Pilatus, „für mich ist dieser Mann unschuldig!“9kJesus kam dann wieder raus, mit der Krone aus Stacheldraht auf und dem Samtumhang auf den Schultern. Pilatus rief zu den Leuten: „Da ist er, seht euch diesen Menschen an!“6ePilatus ging nach einer Zeit wieder vor die Tür zu den Leuten. „Ich will ihn noch einmal vorführen lassen, ich will, dass eins klar ist: Für mich ist er unschuldig!“7und machten sich über ihn lustig: „Oh, euer Majestät, der Präsident der Juden!“ Dabei schlugen sie ihm immer wieder mit der Faust ins Gesicht.1Die Soldaten machten aus Stacheldraht eine Krone und drückten die Jesus auf den Kopf. Dann legten sie ihm einen roten Samtumhang um die Schultern] 5Pilatus unterschrieb dann erst mal den Befehl, Jesus abzuführen und auszupeitschen.jM(Alle im Raum rasteten plötzlich total aus und brüllten: „Nein, bloß nicht Jesus freilassen, gib uns den Barabbas!“ Barabbas war ein Typ, der wegen ‚Raub in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung‘ im Knast saß.9k'Bei euch gibt es doch so eine Tradition, dass ich jährlich zum Passafest einen Gefangenen freilassen kann. Wie wäre es denn diesmal mit diesem ‚Präsident der Juden‘?“I &„Was ist das überhaupt, die Wahrheit?“, meinte Pilatus. Er ging dann aber erst mal zurück zu den Juden, die draußen warteten. „Also, wenn Sie mich fragen, ist der Mann da unschuldig!<q%Pilatus fragte noch mal nach: „Also sind Sie doch ein Präsident?“ „Richtig, ich bin ein Präsident. Ich bin geboren worden, um in dieser Welt für die Wahrheit einzutreten. Wer bereit dazu ist, auf die Wahrheit zu hören, der wird auch begreifen, was ich sage, und sein Leben da drauf ausrichten.“T!$Jesus antwortete: „Das Land, in dem ich das Sagen habe, ist auf dieser Erde nicht zu finden. Wenn es hier wäre, dann hätten mich meine Leute bis aufs Blut verteidigt, damit ich an die Juden nicht ausgeliefert werden könnte. Aber das Land, in dem ich das Sagen habe, können Sie auf dieser Erde nicht finden, es ist anders.“@y#„Entschuldigung, bin ich etwa ein Jude? Ihre eigenen Leute, Ihre obersten religiösen Führer haben Sie an mich ausgeliefert! Was ist da los? Was haben Sie Schlimmes verbrochen?“ "„Sind Sie von alleine auf die Idee gekommen, das zu fragen, oder hat Ihnen das irgendjemand gesteckt?“, fragte ihn Jesus.! ;!Pilatus kehrte erst mal in den Gerichtssaal zurück. Dann ließ er Jesus wieder vorführen und fragte ihn: „Sind Sie der Präsident von den Juden?“e C Genau das hatte Jesus ja schon vorausgesagt, er hatte ja angedeutet, wie er sterben würde.< q„Okay, warum führt ihr ihn dann nicht selber ab und verurteilt ihn nach euren Gesetzen?“ „Weil unsere Gesetze es nicht gestatten, jemandem die Todesstrafe zu verpassen!“ „Wir hätten ihn nie und nimmer verhaften lassen, wenn es sich nicht um einen Schwerverbrecher handeln würde!“, war die Antwort.Aus Rücksicht kam Pilatus deswegen vor die Tür und fragte sie: „Also, wie lautet jetzt die Anzeige gegen diesen Mann?“.UDas erste Verhör durch Kaiphas dauerte die ganze Nacht und endete erst früh am Morgen. Anschließend wurde Jesus zum Amtssitz des römischen Gouverneurs gebracht. Die Juden, die Anzeige erstattet hatten, blieben draußen, weil sie sich nach ihren religiösen Richtlinien nur durch das Betreten schon dreckig gemacht hätten. Sie hätten dann nicht an der Passaparty teilnehmen dürfen, die zu der Zeit überall abging.Y+Das verneinte Petrus wieder, und im selben Augenblick schlug die Uhr zwölfmal.Y+Aber einer der Angestellten vom Oberpriester (der mit dem Typen verwandt war, dem Petrus ein Ohr abgeschossen hatte) fragte ihn: „Hab ich Sie nicht auch in diesem Park mit diesem Jesus zusammen gesehen?“xiPetrus stand die ganze Zeit an der Feuertonne, um sich zu wärmen. Wieder fragte ihn jemand: „Entschuldigung, gehören Sie nicht auch zu den Freunden von diesem Jesus?“ „Nein, da muss eine Verwechslung vorliegen!“, log Petrus rum.}Hannas ließ Jesus erst mal wieder die Handschellen anlegen, und dann wurde er zu Kaiphas, dem Oberpriester, abgeführt.DJesus antwortete: „Wenn ich Blödsinn erzählt habe, dann tritt erst mal den Beweis dafür an, bevor du mich schlägst! Und wenn ich die Wahrheit sage, warum schlägst du mich dann?“LNachdem Jesus das gerade ausgesprochen hatte, schlug ihm einer von den Security-Leuten vom Tempel voll in die Fresse und brüllte: „Ist das die Art, wie man mit dem Oberpriester redet, he?!“  Warum fragen Sie mich, fragen Sie doch die Leute, die mich gehört haben! Die können Ihnen genaue Auskunft da drüber geben!“RJesus sagte: „Was ich erzähle, wissen alle Leute hier. Ich habe regelmäßig Vorlesungen in den Synagogen und auch in unserm Tempel gehalten. Öffentlich, nicht geheim hinter verschlossenen Türen!~Inzwischen hatte das öffentliche Verhör von Jesus begonnen. Der Oberpriester stellte Fragen zum Umfeld und zur Theologie von Jesus.J} Die Security und die Soldaten hatten eine Feuertonne angemacht, weil es langsam kalt wurde. Sie standen drum herum und wärmten sich. Petrus stellte sich dazu, weil ihm auch ziemlich kalt war.,|QDie Türsteherin fragte Petrus: „Gehören Sie nicht auch zu dem engeren Freundeskreis von dem dort?“ „Nein, auf keinen Fall!“, antwortete Petrus hektisch."{=Petrus blieb aber draußen vor dem Eingang. Schließlich kam der Typ zurück und bequatschte die Türsteherin so lange, bis sie Petrus auch reinließen._z7Petrus und ein anderer Typ gingen mit der Truppe, die Jesus verhaftet hatte. Dieser Typ hatte eine Connection zu den Oberpriestern und konnte deswegen durch die bewachte Tür bis in den Innenhof vom Palast kommen.mySKaiphas war auch der Typ, der zu den Juden gesagt hatte: „Besser, wenn einer für alle stirbt.“,xQ Dann brachten sie ihn zum Hannas, dem Schwiegervater vom Kaiphas. Der war nach dem Rotationssystem in diesem Jahr mit dem Job des obersten Priesters an der Reihe._w7 Die Soldaten und die Security-Leute legten Jesus Handschellen an und verhafteten ihn.v+ Jesus reagierte sofort: „Petrus, steck sofort die Waffe weg! Es gibt keine Abkürzung für mich, ich muss da durch. Gott will das von mir!“Ju  Simon Petrus wurde plötzlich total wütend. Er zog seine Waffe und fuchtelte damit wie blöd rum. Dabei löste sich ein Schuss und traf Malchus, einen Diener vom Oberpriester, am rechten Ohr.vte Damit wurde seine Vorhersage auch wahr, dass keiner von seinen Leuten dabei ’ne Klatsche abkriegen würde.s„Mann, ich hab doch eben schon mal gesagt, dass ich das bin! Wenn Sie mich suchen, lassen Sie die andern aber gehen!“rEr fragte sie dann noch mal: „Wen suchen Sie jetzt?“, und wieder war die Antwort: „Jesus, der aus Nazareth stammt.“;qoUnd als Jesus sagte: „Das bin ich!“, kam da so eine Kraft rüber, dass sich die Security-Leute und die Soldaten fast in die Hose machten, umkippten und auf den Boden fielen.%pC„Jesus, der aus der Stadt Nazareth stammt“, war die Antwort. „Das bin ich!“, sagte Jesus. Judas stand dabei ganz in der Nähe, als er die Hand hob.yokJesus wusste schon, was gleich abgehen würde. Er kam ihnen entgegen und fragte trotzdem: „Wen suchen Sie?“|nqDie Oberpriester und religiösen Streber hatten Judas eine Security-Einheit vom Tempel und ein paar Soldaten mitgegeben, um die Verhaftung durchziehen zu können. Mit Stablampen und in kompletter Kampfausrüstung marschierten die in den Park.|mqJudas, der Jesus verraten wollte, kannte die Stelle genau, weil Jesus da oft mit seinen Freunden abgehangen hatte.%l ENachdem Jesus so lange gebetet hatte, ging er mit seinen Freunden in einen Park, wo viele Olivenbäume waren. Der lag auf der anderen Seite vom Bach Kidron.kIch hab ihnen von dir erzählt, hab ihnen gesagt, wie du heißt und wie du bist, und das werde ich auch weiter tun. Ich tue das vor allem, weil ich möchte, dass deine Liebe, die du zu mir hast, sich auf sie überträgt, dass ich ihnen ganz nahe bin.“Yj+Vater, du hast den Überblick, du bist fair und gerecht. Die Welt hat keine Ahnung, wie du bist, aber ich weiß das, weil ich dich kenne. Und meine Freunde hier, die wissen auch, dass du mich geschickt hast.iPapa, ich möchte, dass die Leute, die du mir anvertraut hast, immer ganz nah bei mir sind. Sie sollen meine Größe mitkriegen, sie sollen sehen, wie fett das ist, was du mir gegeben hast! Du hast mich ja immer schon geliebt, schon bevor du die Welt gemacht hast.{hoSie bleiben in mir, und ich bleibe in dir. So sind wir total miteinander verbunden. Die Welt wird so kapieren, dass du derjenige bist, der mich hergeschickt hat. Und sie werden auch begreifen, dass du sie liebst, genauso, wie du mich liebst.ngUIch habe ihnen das Gleiche gegeben, was ich auch von dir habe. Ich wollte, dass sie total eins sind.OfSie sollen alle total zusammenrücken, so stark, als wären sie nur einer, genauso wie wir beiden, du und ich, eins sind. So wie wir zusammen sind, du in mir und ich in dir, so sollen sie auch zusammenhalten und verbunden sein. Dann werden sie die Menschen auch davon überzeugen können, dass ich in deinem Auftrag hier war. eUnd ich bete jetzt nicht nur für sie, sondern auch für alle anderen, die durch das, was sie sagen, anfangen an mich zu glauben.\d1Ich gebe alles für sie, ich gebe mein Leben, damit sie dir auch radikal gehören.vceGenauso wie du mir die Order für die Welt gegeben hast, so gebe ich ihnen jetzt auch die Order loszuziehen.zbmHilf ihnen, dass sie dir immer ähnlicher werden. Was du sagst, ist die Wahrheit und hilft ihnen auf diesem Weg.OaDie gehören im Grunde genauso wenig wie ich in diese Welt ohne dich.`)Trotzdem bitte ich dich nicht, sie jetzt von hier wegzuholen. Aber pass bitte auf sie auf und beschütze sie vor der Macht, die das Böse hat.z_mIch hab deine Worte an sie weitergegeben. Die Menschen, die in dieser Welt ohne dich leben, haben sie gehasst. Das liegt dadran, weil meine Freunde ja auch nicht mehr wirklich zu ihnen gehören. Und ich gehöre ja auch nicht zu dieser Welt.^  Ich komm jetzt bald zu dir, Vater! Ich hab meinen Freunden das erzählt, damit sie sich mit mir darüber total freuen können.] In der Zeit, wo ich noch hier war, konnte ich ja auf sie aufpassen. Keiner von ihnen hat dabei ’ne Klatsche abgekriegt, keiner ist uns durch die Lappen gegangen, ausgenommen der eine, der mich verraten hat, das wurde ja schon in den alten Schriften vorausgesagt.N\ Ich werde jetzt aus dieser Welt verschwinden. Ich muss sie zurücklassen, weil ich ja zu dir gehen werde. Vater, darum bitte ich dich: Pass du jetzt auf sie auf! Pass auf, dass sie immer nahe an dir dranbleiben und auch untereinander zusammenhalten. So wie wir beide auch ganz dick zusammenhalten, wir zwei sind ja wie eins. [ Alles, was ich habe, gehört dir und alles, was du hast, gehört auch mir. Durch meine Leute hat sich gezeigt, wie groß ich bin!lZQ Um die geht es mir jetzt, um die Menschen, die du mir gegeben hast, die auch ganz zu dir gehören.uYcIch hab ihnen nämlich alles weitergesagt, was du mir zugeflüstert hast. Und sie haben alles, was ich gesagt habe, geglaubt und verstanden, dass ich wirklich von dir gekommen bin. Sie glauben auch, dass ich in deinem Auftrag hier bin.\X1Jetzt haben sie kapiert, dass alles, was ich von dir habe, wirklich von dir kommt.W+Ich hab den Menschen deutlich gesagt, was bei dir alles geht, allen Leuten, die du mir vor die Füße gestellt hast. Diese Menschen gehörten dir schon immer, und darum hast du sie auch mit mir bekannt gemacht. Die haben sich auf deine Worte eingelassen und leben danach.3V_Aber jetzt, Papa, stell dich voll zu mir! Zeig an mir, was du wirklich kannst! Bring mich wieder in die Position, die ich hatte, bevor die Welt überhaupt gemacht wurde! UIch hab hier in meiner Zeit auf der Erde allen klargemacht, dass du der Größte bist. Ich hab alles getan, was du mir gesagt hast.]T3Und der Weg zu einem guten Leben, zu einem Leben, das kein Ende hat, fängt so an: mit dir, dem einzigen echten Gott zu leben und sein Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen, der in deinem Auftrag unterwegs ist.S/Du hast ihm jede Vollmacht über alles, was geht, ausgestellt. Du wolltest, dass alle, die zu ihm gehören, ein Leben bekommen, das nie aufhört.qR ]Nachdem Jesus mit seiner Rede am Ende war, sah er in Richtung Himmel und fing an mit Gott zu sprechen: „Papa, jetzt ist es so weit. Zeig allen, dass dein Sohn der Stärkste ist, damit dein Sohn dich am Ende groß rausbringen kann.Qw!Ich hab euch das erzählt, damit ihr wirklichen Frieden durch mich findet. Ihr werdet viele ätzende Sachen durchmachen müssen in dieser Welt, aber ihr braucht keine Angst zu haben, denn ich bin stärker als diese Welt, ich habe sie besiegt!“P „Passt auf, es wird ein Moment kommen, im Grunde ist der schon da, wo ihr auseinandergetrieben werdet. Jeder wird seinen eigenen Kram machen, und ihr werdet nicht mehr bei mir sein. Zum Glück bin ich aber nicht allein, Gott der Vater ist bei mir.>Ow„Seid ihr euch da so sicher?“, fragte Jesus nach..NUJetzt verstehen wir, dass du einfach alles weißt. Du hast sogar gewusst, welche Frage wir dir grade stellen wollten. Darum glauben wir, dass du von Gott kommst.“MSeine Freunde meinten dazu: „Endlich sagst du uns direkt, was du meinst, ohne diese Vergleiche, die wir nie kapiert haben.zLmIch bin vom Vater weggegangen und zu euch gekommen. Jetzt verlasse ich euch wieder und geh zurück zum Vater.“sK_Gott, der Vater, liebt euch, weil ihr mich liebt und weil ihr glaubt, dass er mich zu euch geschickt hat.J)Ab dann werdet ihr selber mit meiner Vollmacht Gott um Sachen bitten. Dann muss ich den Vater auch nicht mehr bitten, eure Gebete zu erhören.I{„Alles, was ich euch beibringen wollte, hab ich mit diesen Vergleichen klargemacht. Es wird aber bald die Zeit kommen, wo das nicht mehr nötig sein wird. Dann werde ich euch direkt, ohne Bilder und Vergleiche, sagen können, wie Gott drauf ist.SHBis jetzt habt ihr Gott auch noch um nichts gebeten, was ich mit meinem Namen unterschrieben hatte. Tut das jetzt mal, und ihr werdet die Sachen auch bekommen! Und dann werdet ihr euch total freuen!“oGWUnd wenn es so weit ist, dann braucht ihr mich nichts mehr fragen. Auf sicher, Leute, dann könnt ihr selbst zu Gott, dem Vater, gehen und ihn um Sachen bitten, und er wird sie euch geben, wenn ihr das in meinem Namen getan habt.)FKJetzt seid ihr erst mal voll traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann werdet ihr abgehen vor Freude, und diese Freude kann euch dann keiner mehr nehmen!5EcDas wird so abgehen wie bei einer Geburt. Wenn eine Frau ein Kind geboren hat, dann ist die Freude über das neue Baby auch viel größer als die Schmerzen bei der Geburt.(DIGarantiert, Leute: Ihr werdet sehr traurig sein und weinen über die schlimmen Sachen, die dann passieren werden. Die Menschen, die nicht mit Gott leben, werden dabei jubeln! Ihr werdet voll traurig sein, aber dann wird sich das umdrehen, und ihr werdet plötzlich ausrasten vor Freude!&CEJesus merkte, dass sie das gerne gefragt hätten, sich aber nicht trauten. „Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ich damit überhaupt gemeint habe, stimmt’s? Ich habe gesagt, dass ich bald wegmuss und eine Zeitlang nicht bei euch bin. Aber kurze Zeit später bin ich dann wieder da!eBCUnd was meinte er überhaupt mit: ‚Es dauert nicht mehr lange‘? Verstehen wir nicht!“2A]Seine Freunde kapierten das nicht so richtig: „Was meint er damit: ‚Ich bin weg und dann wieder bei euch‘? Und was war das jetzt mit dem: ‚Ich geh zum Vater‘?n@U„Es dauert nicht mehr lange, dann bin ich weg. Aber kurz danach werde ich wieder bei euch sein!“ ?Alles, was der Vater hat, gehört mir auch. Darum kann ich das überhaupt sagen: ‚Alles, was er euch sagt, kommt von mir.‘“{>oDadurch wird er dafür sorgen, dass am Ende ich groß rauskomme, indem er nur das weitergibt, was er von mir hat. b~5}4|E{{zyyixww'vutssMrrqWpponmDl/kFjVj iChglff9dd;csbdaa ___^Y]\[[ZuYXWVVEUTTwSRR"QgPOOOXNNMMLKKK'JJCIHHjFEDD/CB~AAA@g@>>=E<';x::D998577z7655'33w211V00'//f.-,,++D**$)A((~''<&&%K$i$#N"">!!a !)69%>'>k 8 0  C! N4wB&}Jesus merkte schnell, dass ihn die Leute jetzt schnell zum Superstar und am besten gleich zum Regierungsoberhaupt machen wollten, darum flüchtete er erst mal ganz allein in die Berge.8%iAls die Leute begriffen, was da gerade für ein Wunder abgegangen war, riefen einige: „Es stimmt, dieser Typ ist wirklich der Prophet, auf den wir schon so lange warten!“x$i Und volle zwölf Körbe mit Essensresten kamen wieder zusammen! Und das war alleine vom Brot übrig geblieben!#w Und tatsächlich: Alle, die da waren und was gegessen hatten, wurden pappsatt! „Jetzt sammelt mal die Reste wieder ein, wir wollen ja keinen Müll hinterlassen, und es soll ja auch nichts vergammeln!“, bat Jesus seine Freunde nach dem Essen."# Jesus nahm die Brote, sagte Gott danke dafür und verteilte sie an die Leute. Genauso machte er es dann auch mit den geräucherten Fischen.M! „Okay, sagt mal den Leuten, sie sollen sich irgendwo auf die große Wiese hinpflanzen!“ Gesagt, getan, und die etwa fünftausend Männer plus Frauen und Kinder setzten sich dort auf das Gras. 7 und sagte: „Dieser Knirps hat fünf Vollkornbrote und zwei geräucherte Forellen dabei. Das ist aber echt nur ein Tropfen auf den heißen Stein!“Y+Andreas, der ein Bruder von Simon Petrus war, schleppte einen kleinen Jungen anxiPhilippus rechnete Jesus vor: „Also, wir bräuchten mindestens 12.000 Euro, um hier alle satt zu kriegen!“wgDas war ein kleiner Test für Philippus, denn er hatte schon vorher genau geplant, was gleich abgehen würde.&EJesus wollte mal den Ausblick genießen und dabei sah er, wie wahnsinnig viele Leute auf der Suche nach ihm waren. Die kamen alle schon den Berg hoch. „Hey, Philippus, hast du ’ne Idee, wo wir genug Brot herkriegen, damit wir allen was zu essen anbieten können?“, fragte Jesus.U#Das war kurz vor dem Passafest, das jedes Jahr bei den Juden gefeiert wird.zmJesus wollte sich ein bisschen mit seinen Freunden zurückziehen, darum verschwanden sie auf einen kleinen Berg.Sehr viele Fans waren da sofort bei ihm, alle fuhren total auf die Wunder ab, die er tat, viele Kranke wurden durch ihn wieder gesund.} uKurze Zeit später ging Jesus auf die andere Seite vom galiläischen Meer, das man auch den See von Tiberias nannte.`9/Und wenn ihr Mose schon nicht glaubt, dann werdet ihr mir erst recht nicht glauben!“7.Wenn ihr nur den Worten von Mose wirklich geglaubt hättet, dann würdet ihr jetzt auch mir glauben. Denn Mose hat ja auch schon von mir geschrieben.+O-Großer Irrtum, wenn ihr glaubt, dass ich beim Vater gegen euch Anzeige erstatten werde. Das wird euer Mose schon erledigen, gerade der, auf den ihr euch beruft.w,Kein Wunder, dass es euch so schwerfällt zu vertrauen. Ihr zögert nicht, wenn es darum geht, euch gegenseitig zu puschen. Dabei gibt es nur einen, der euch wirklichen Wert geben kann, und das ist Gott. Das scheint euch aber total egal zu sein.B}+Ich komm ja im Auftrag von meinem Vater, aber ihr wollt mich nicht akzeptieren. Stattdessen fahrt ihr auf jeden anderen Popel ab, auch wenn der sich den Auftrag nur selbst erteilt hat.eC*Ich kenne euch nämlich nur zu gut, ich weiß, dass ihr keine Ahnung von Gottes Liebe habt.K)Ist mir auch echt egal, ob ihr mich jetzt toll findet oder nicht.(Und trotzdem habt ihr keinen Bock auf mich, ihr wollt nicht zu mir kommen, dabei würde ich euch ein Leben ohne Ende geben!/W'Ihr studiert die alten Bücher, die heiligen Schriften und so, weil ihr meint, so könntet ihr wirkliches Leben bekommen. Und dabei verweisen die Schriften auf mich!&Ihr habt die Sachen, die er sagt, weder begriffen noch befolgt. Sonst würdet ihr mir glauben, weil ich von ihm ausgesandt worden bin.u c%So tritt Gott selber für mich als Zeuge auf. Aber ihr sitzt auf euren Ohren und habt ihn noch nie gesehen.f E$Aber ich kann noch fettere Zeugen aufbringen, und das sind die Dinge, die ich tue! Alles, was ich tue, hab ich vom Vater gesagt bekommen. Ich soll alles so machen, wie er es sagt, damit alle begreifen: Ich komme von ihm. y#Johannes hat eine Zeitlang wie die Sonne gestrahlt, und ihr wolltet es euch in diesem Licht ein wenig gutgehen lassen.9 k"Und dabei hab ich eigentlich einen Zeugen gar nicht nötig. Nur wegen euch hab ich Johannes als Zeugen aufgeführt, damit ihr mir vertraut und aus euerm Dreck gerettet werdet!+ O!Ihr habt ein paar von euren Leuten zu Johannes, der die Leute tauft, geschickt, damit sie mal auschecken, was er über mich sagt. Und er hat die Wahrheit gesagt.w Jemand anders muss für mich als Zeuge aussagen. Und eins ist auf sicher: Alles, was der dann sagt, ist die Wahrheit.)Wenn ich in den Zeugenstand treten würde, um für mich selber auszusagen, dann würde das nicht viel bringen, ich wäre total unglaubwürdig.(I„Ich unternehme nichts, ohne vorher den Vater zu fragen, ich richte mich nach seinem Rat. Die Urteile, die ich fälle, sind total gerecht, sie kommen nicht alleine von mir, sondern sie entsprechen dem, was der Vater will. Er hat mich zu euch geschickt, ich fälle kein Urteil alleine.LDann werden alle wieder lebendig werden. Die ihr Leben gut geführt haben, werden durchkommen und für immer leben. Die aber Mist gebaut haben, werden in einer Gerichtsverhandlung verurteilt.“Keine Panik, Leute! Es wird mal eine Zeit geben, da werden die Menschen, die gestorben sind, vom Sohn Gottes gerufen werden.veEr hat ihm den Joystick der Welt in die Hand gegeben, er soll mal der Richter sein, er ist der Auserwählte.iKGott besteht aus purem Leben, und Gott wollte, dass sein Sohn das gleiche Leben in sich trägt.W'Ich mach noch mal ’ne Ansage: Es wird mal eine Zeit kommen ─ sie hat sogar schon angefangen ─, wo sogar die toten Leute die Stimme vom Sohn von Gott hören werden. Und wer darauf eingeht, wird leben.3_Passt auf, was ich euch zu sagen habe: Wenn mir jemand gut zuhört und sein Vertrauen auf Gott setzt, meinen Auftraggeber, dann wird er in der Lage sein, ewig zu leben! Er wird für seine Schulden bei Gott nicht mehr bezahlen müssen, er hat den Sprung vom Tod in ein echtes Leben schon geschafft.@yAlle sollen nämlich den Sohn gut finden, genauso wie den Vater. Wenn jemand keine Lust auf den Sohn hat, dann hat er auch keine Lust auf den Vater, denn dieser hat ihn ja geschickt.~yUnd der Vater wird auch bei der letzten Gerichtsverhandlung nicht den Vorsitz führen, das hat er dem Sohn übergeben.S}Genauso wie der Vater Tote lebendig machen kann, kann das auch sein Sohn.5|cDer Vater liebt den Sohn, er zeigt ihm alles, was er noch vorhat. Und er will euch auch noch viel derbere Sachen zeigen, Dinge, über die ihr euch wirklich wundern werdet!{3Dazu meinte Jesus dann: „Eins kann ich euch garantieren: Der Sohn alleine bringt es nicht, er kann nur das tun, was ihm der Vater vorgemacht hat.nzUJetzt hatten die Juden erst recht voll den Hals auf Jesus, weil ihm anscheinend nicht nur der Sabbat egal war, er bezeichnete auch noch Gott als seinen eigenen Vater! Damit tat er ja so, als hätte er dieselbe Stellung wie Gott.~yuJesus’ Antwort auf diese Kritik war so: „Mein Vater hat nie aufgehört, gute Sachen für die Menschen zu tun.“rx]Ab diesem Zeitpunkt waren die Juden hinter Jesus her, nur weil er diese Heilung am Sabbat gemacht hatte.^w5Danach ging der Typ zu den Juden und erzählte, dass Jesus ihn gesund gemacht hatte.Yv+Später traf er den Mann noch mal im Tempel und sagte ihm: „Einen Rat hab ich noch: Lass nichts mehr zwischen dich und Gott kommen, ja? Nicht, dass dir noch was Schlimmeres passiert als diese Krankheit!“u) Der Typ, der geheilt wurde, hatte keine Ahnung, wer Jesus eigentlich war. Jesus hatte sich mittlerweile schon wieder unter die Leute gemischt.]w+Zwei Tage später zog Jesus weiter Richtung Galiläa.J\ *Zu der Frau sagten einige: „Zuerst waren wir ja nur da, weil du so von ihm geschwärmt hast. Aber jetzt konnten wir ihm selber zuhören und wissen: Er ist wirklich der Retter dieser Welt.“\[1)So konnten noch mehr Leute seinen Reden zuhören und fingen dadurch an zu glauben.Z3(Als sie dann bei Jesus aufliefen, fragten sie ihn gleich, ob er nicht noch länger dableiben wollte. Das tat er dann auch, und zwar für zwei Tage.6Ye'Sehr viele Leute, die da lebten, setzten von da an ihr Vertrauen auf Jesus. Und zwar vor allem, weil die Frau überall rumerzählt hatte, dass Jesus alles über sie wusste.?Xw&Ich hab euch losgeschickt, um eine Ernte einzufahren, mit der ihr vorher gar nichts zu tun hattet. Da haben andere vor euch für geschuftet. Ihr dürft jetzt das Ergebnis ernten.“fWE%Ihr kennt doch diesen Spruch: ‚Einer streut Samen aus, ein anderer holt die Ernte rein.‘AV{$Die Leute, die mithelfen, die Ernte einzufahren, werden fett bezahlt. Und die Sachen, die sie ernten werden, das sind die Menschen, denen man den Weg in ein Leben zeigt, was ewig anhält. Was wird da für ’ne Party abgehen für die einen, die etwas gesät haben, und für die anderen, die die Ernte reinholen!GU#Habt ihr nicht noch vor kurzem gesagt: ‚In vier Monaten beginnt die Erntezeit‘? Leute, macht mal eure Augen auf! Seht ihr nicht, was gerade abgeht? Die Felder können abgeerntet werden!T%"Jesus erklärte das dann so: „Ich lebe davon, das zu tun, was Gott möchte. Ich will seinen Auftrag erfüllen und bis zu Ende durchziehen.Sy!Seine Freunde fragten sich sofort: „Hä? Wer war denn in der Zwischenzeit hier und hat ihm was zu essen gebracht?“cR? Seine Antwort war aber nur: „Nein danke, Jungs, ich hab eine andere Nahrung als ihr.“`Q9Seine Freunde machten sich etwas um seinen Magen Sorgen und boten ihm was zu essen an.SPTotal neugierig kamen die Leute von überall sofort bei Jesus angelaufen.`O9„Kommt mal alle mit, da ist ein Mann, den müsst ihr kennenlernen! Der hat mir ins Gesicht gesagt, was ich alles getan habe! Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass er der Auserwählte, dieser Christus, ist?“yNkDie Frau ließ alles stehen und liegen und rannte ins Dorf, um jedem zu erzählen, was sie gerade erlebt hatte.(MIPlötzlich bogen seine Freunde um die Ecke. Sie waren etwas überrascht, dass Jesus sich mit einer Frau unterhielt. Aber keiner traute sich, mal nachzufragen.[L/„Das bin ich, du redest gerade mit dem Auserwählten!“, antwortete ihr Jesus.PKDarauf meinte die Frau: „Ich hab verstanden, dass irgendwann der Auserwählte, der Messias, da sein wird, den man auch den Christus nennt. Wenn der da ist, dann wird er uns das alles erklären!“*JMGott ist nämlich wie eine unsichtbare Kraft, wie ein Geist. Und wer mit Gott reden will, muss von diesem Geist abgefüllt werden, diesem Geist der Wahrheit.“I+Es wird aber mal so sein, also im Grunde hat das schon angefangen, dass Menschen, egal, wo sie gerade sind, mit Gott reden können. Es ist nur wichtig, dass man dabei von seiner Kraft, seinem Geist, kontrolliert wird. Gott sucht nach solchen Leuten, die so mit ihm reden!;HoIhr habt ja gar keine Vorstellung, zu wem ihr da überhaupt redet, wenn ihr betet! Wir wissen genau, zu wem wir beten. Die Rettung für diese Welt kommt aus dem jüdischen Volk!^G5Dazu sagte Jesus ihr: „Eins kann ich versprechen, es wird eine Zeit geben, wo es egal sein wird, ob ihr auf irgendeinem Berg zu Gott redet, ob ihr dazu nach Jerusalem geht oder ob ihr das irgendwo anders macht.&FEDann können Sie mir gleich eine Frage beantworten: Ihr Juden besteht ja darauf, dass euer Jerusalem der einzige heilige Ort schlechthin ist, um zu Gott zu beten. Wir Samariter beten aber immer auf diesem Berg da, weil das unsere Vorfahren auch so gemacht haben! Wie sehen Sie das?“PE„Ich merk schon, das stimmt alles, Sie sind wohl ein Prophet, oder?!#D?du warst aber schon mit fünf Männern vorher verheiratet, und der Mann, mit dem du jetzt dein Bett teilst, dem hast du gar nicht dein Jawort gegeben!“tCa„Ich bin nicht verheiratet!“, war ihre Antwort. „Stimmt“, meinte Jesus, „zurzeit bist du Single,_B7„Okay, dann hol mal deinen Mann und kommt beide wieder her!“, sagte Jesus zu ihr.A„Oh, bitte, ich möchte von diesem Wasser gerne etwas haben! Dann brauch ich nicht mehr jeden Tag her und muss Wasser schleppen!“0@YWer aber von dem Wasser trinkt, was ich den Leuten gebe, für den wird Durst ein Fremdwort werden. Das Wasser, was ich den Menschen spendiere, wird sich nämlich in dir drin zu einer eigenen Quelle verwandeln, einer Quelle, die ohne Ende sprudeln wird, über dein Leben auf dieser Welt raus!“x?i Jesus meinte darauf zu ihr: „Normal wird jeder, der von diesem Wasser trinkt, irgendwann wieder Durst haben.K> „Oder kommen Sie etwa aus einer höheren Liga als unser Stammvater Jakob? Der hat diesen Brunnen nämlich mal gebaut, und seine Kinder und seine Kühe haben früher mal da draus getrunken.“e=C „Also, entschuldigen Sie bitte, aber wie soll das denn gehen? Sie haben weder einen Eimer noch ein Seil dabei, und dieser Brunnen ist sehr tief! Wie wollen Sie denn das frische Wasser hochbekommen?“, antwortete sie.< „Wenn du nur etwas schnall davon hättest, was für eine Chance Gott dir gerade geben will und wer hier mit dir redet und dich um Wasser bittet, dann würdest du mich um frisches Wasser bitten, das nicht abgestanden ist und wirklich Leben schenkt!“q;[ Die Frau war etwas platt darüber, dass Jesus sie so mal eben anquatschte. Es war nämlich für die Juden damals total out, sich mit Samaritern abzugeben ─ und mit Frauen erst recht. Darum sagte sie: „Entschuldigung, aber Sie sind doch ein Jude, und ich bin eine Samariterin. Wie kommt es, dass Sie mich jetzt plötzlich um einen Schluck Wasser bitten?“Y:+Seine Freunde waren gerade in die Stadt unterwegs, um Lebensmittel einzukaufen.:9mIrgendwann kam auch eine Frau aus der Gegend an der Stelle vorbei, die etwas Wasser holen wollte. Jesus fragte sie: „Hallo, du, gib mir doch bitte auch was zu trinken, ja?“88iAuf diesem Feld war ein Wasserbrunnen installiert. Völlig fertig von der langen Wanderung setzte sich Jesus da erst mal hin. Es war gerade die pralle Mittagssonne am Himmel.71Dort kam er in der Stadt Sychar vorbei, und zwar in der Nähe von einem Feld, das Jakob vor urlanger Zeit auf seinen Sohn Josef übertragen hatte.?6yAuf dem Weg kam er auch durch die Gegend von Samarien.j5MDarum beschloss er, sich aus Judäa zu verabschieden, und wanderte wieder zurück nach Galiläa._47Wobei Jesus die Taufe nicht selber durchzog, das ließ er immer seine Freunde machen.3 %Irgendwann erzählte jemand Jesus, die religiösen Streber hätten Wind davon bekommen, dass er mittlerweile mehr Leute taufte als Johannes.h2I$Alle, die ihr Vertrauen auf Jesus setzen und ihm glauben, die werden ewig leben. Aber alle, die keine Lust auf das haben, was er sagt, werden nie ein wirkliches gutes Leben haben können. Gott wird immer gegen sie sein.“j1M#Gott, der Vater, liebt seinen Sohn, er hat ihm den Joystick für die Welt in die Hand gedrückt."0="Jesus Christus ist der Typ, der uns von Gott geschickt wurde. Die Sachen, die er sagt, sind Worte von Gott, er gibt ihm seine Power, und zwar ohne Ende.V/%!Wer ihm glaubt, unterschreibt damit, dass Gott in allen Punkten recht hatte.f.E Was er von dort beobachtet und gehört hat, davon redet er auch. Trotzdem glaubt ihm keiner.-%Er ist aus Gottes Welt gekommen und hat dadurch voll den Überblick. Ich bin nur von der Erde und kann auch nur über irdische Sachen reden.X,)Sein Einfluss soll immer größer werden, ich muss mich langsam zurückziehen.+Da, wo die Braut sich hingezogen fühlt, da ist auch der Bräutigam. Und der Freund vom Bräutigam steht daneben, hört ihm zu und freut sich! Es ist ihm egal, wenn er dann da nur ’ne Nebenrolle spielt. Ich raste total aus, weil ich mich so sehr da drüber freue!6*eIch hab euch schon immer gesagt: ‚Ich bin nicht der Auserwählte, der Christus.‘ Ich hab nur die Order von Gott, sein Vorprogramm zu sein, nicht mehr und nicht weniger.){„Keiner kann so etwas so mal eben weitergeben, es sei denn, er hat den Auftrag direkt aus dem Himmel dafür bekommen."(=Schließlich kamen sie alle mal bei Johannes an und erzählten ihm: „Chef, der Mann, der damals am Jordan-Fluss bei dir angekommen ist, dieser Mensch, den du als den Hauptfilm bezeichnet hast, der tauft jetzt auch. Die laufen jetzt alle bei ihm auf, wir sind anscheinend out!“#'?Irgendwann kam mal voll die Diskussion auf zwischen den Freunden von Johannes und einigen Juden. Es ging dabei um die religiösen Reinigungsvorschriften.H& Johannes war zu diesem Zeitpunkt nämlich noch nicht im Knast.E%Johannes war in der Zeit in Änon, das liegt in der Nähe von Salim. Da war der Fluss nämlich tief genug zum Taufen. Sehr viele Leute kamen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.3$_Danach stattete Jesus mit seinen Freunden noch der Provinz Judäa einen Besuch ab. Dort blieb er eine Weile mit seinen Leuten und machte auch noch ein paar Taufsessions.#-Wer aber das tut, was Gott will, hat keine Panik vor dem Licht, er muss sich ja nicht schämen. Alles, was er getan hat, war für Gott super.“5"cJeder, der ein schlechtes Gewissen hat, hasst das Licht, da würde er nie freiwillig hingehen. Er will ja nicht, dass jeder seinen Dreck, den er tut, auch noch sehen kann! !9Und zwar wird das mit diesem Gericht so abgehen: Ein Licht ist auf diese Welt gekommen. Die Leute in der Welt hatten aber Lust auf das Dunkle, sie wollten kein Licht in ihrem Leben. Sie wollten nicht, dass jemand den ganzen Mist, den sie täglich bauen, auch noch sehen könnte.} sWer sein Vertrauen auf ihn setzt, muss keinen Schiss mehr vor einem Urteil bei der letzten Gerichtsverhandlung haben. Wer ihm, dem einzigartigen Sohn von Gott, aber nicht glaubt, der ist dadurch schon jetzt zur Höchststrafe verurteilt worden.+OGott hat seinen Sohn nicht in die Welt beordert, um alle erst mal fertigzumachen und zu verurteilen. Nein, er will sie alle durch ihn aus ihrem Dreck rausretten! Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.mSJeder, der dort auf ihn sieht und sein Vertrauen ganz auf ihn setzt, wird für immer leben können.nUSie wissen doch bestimmt, dass Mose in der Wüste einen Stab mit einer Schlangenfigur hochgehalten hat? Jeder, der seine Augen darauf gerichtet hat, überlebte! Genauso werden die Leute auch zum Auserwählten Gottes hochblicken.?w In den übernatürlichen Dingen, die in Gottes Dimensionen abgehen, kennt sich nur einer wirklich aus, und das ist der Auserwählte, der Menschensohn. Der kommt nämlich von da her.%C Wenn ihr schon die Sachen nicht schnallt, die hier auf der Erde abgehen, wie wird das dann erst, wenn ich euch von übernatürlichen Sachen erzählen soll?9k Eins ist garantiert: Ich erzähle euch Sachen, die ich hundertprozentig sicher weiß, ich bezeuge euch Dinge, die ich wirklich gesehen habe, und trotzdem glaubt ihr mir nicht.yk „Mann, Sie sind ein angesagter religiöser Profi mit einem guten Ruf in Israel, Sie müssten das echt wissen!P „Aber wie soll das genau funktionieren?“, wollte Nikodemus wissen.7Ein guter Vergleich dafür ist der Wind. Man kann ihn hören, aber wo er genau herkommt oder wo er gleich hinweht, kann man nicht sagen. Genauso kann auch keiner sagen, wie das abgeht mit dieser neuen geistlichen Geburt. Aber man kann sie trotzdem am eigenen Leben erfahren.“r]Sie brauchen sich also nicht wundern über meinen Spruch, dass alle noch mal neu geboren werden müssen.]3Wenn Menschen ein neues Leben machen, dann wird daraus ein menschliches Baby. Wenn Gott durch seine Power ein neues Leben macht, dann ist das eine völlig andere Art von Leben, es ist ein Leben aus seiner Kraft.  „Ich sag es noch mal anders: Niemand hat eine Chance auf ein Ticket für das Land, wo Gott das Sagen hat, es sei denn, er hat sein altes Leben komplett im Wasser der Taufe hinter sich gelassen und durch den Geist von Gott einen echten Neustart hingelegt.C„Hä? Wie geht das denn? Ein Erwachsener kann doch nicht ein zweites Mal in den Bauch seiner Mutter zurückgehen, das ist doch wohl logisch!“, fragte Nikodemus leicht verwirrt nach.9k„Ich sag Ihnen jetzt mal was“, meinte Jesus, „wenn jemand nicht noch mal ganz neu geboren wird, bekommt er kein Ticket für das neue Reich, in dem Gott das Sagen hat.“;oNikodemus, so hieß er, gehörte zu den Juden, die in Israel was zu sagen hatten. „Meister, ich hab eine Frage an Sie. Wir haben das alles so weit kapiert, dass Sie direkt von Gott kommen, um uns Dinge beizubringen. Die Wunder, die Sie tun, sind eindeutig ein Beweis, dass Gott auf Ihrer Seite steht!“\ 3Einmal kam einer von den religiösen Strebern, ein Pharisäer, im Dunkeln zu Jesus.NDa gibt es noch viele andere große Sachen, die Jesus getan hat. Ich denke, das wäre zu viel, um das alles hier aufzuschreiben. Dafür würde bestimmt das Papier der ganzen Welt nicht ausreichen!- SEs geht hierbei nämlich um den, der dieses Buch geschrieben hat. Er war Zeuge der ganzen Geschichte, und alles, was er geschrieben hat, ist hundertprozentig wahr. 9Das war der Grund, warum sich unter den ersten Christen das Gerücht verbreitete, dass dieser Freund von Jesus nicht sterben würde. Aber das hatte Jesus gar nicht gesagt, er meinte nur: „Wenn ich das wollte, dass er noch lebt, bis ich wiederkomme, soll dir doch egal sein!“C „Das soll dir doch egal sein, Petrus! Wenn ich das wollte, dass er so lange lebt, bis ich wieder da bin, na und! Hauptsache, du lebst mit mir und tust das, was ich von dir möchte.“G Petrus wollte von Jesus wissen: „Und was ist mit dem da?“k OPetrus drehte sich um und sah hinter sich diesen Freund sitzen, den Jesus sehr lieb hatte. Das war der Typ, der beim letzten Abendessen neben Jesus gesessen und ihm die Frage gestellt hatte: „Wer wird dich denn verraten?“dAJesus machte damit ’ne Andeutung, wie Petrus später mal sterben würde. Selbst dabei würde Gott groß rauskommen. Und nachdem er das gesagt hatte, meinte er zu ihm: „Tu das, was ich auch getan habe. Folge mir.“Ich sag dir jetzt mal was: Als du noch jung warst, da konntest du tun, was du wolltest, und hingehen, wohin du wolltest. Aber wenn du alt bist, dann wird dich jemand anderes an der Hand führen müssen. Und zwar an einen Ort, wo du nicht wirklich sein willst.“MUnd dann fragte Jesus noch mal: „Simon? Ja, ich meine dich! Liebst du mich?“ Petrus hatte das Gefühl, Jesus würde ihm nicht glauben, darum wurde er sehr traurig. „Mann, Jesus, du weißt doch sowieso alles! Und du weißt auch, dass ich dich sehr, sehr liebe!“ Jesus sagte wieder: „Dann pass auf meine Schafe auf!fEKurze Zeit später fragte Jesus das Gleiche noch mal: „Simon, sag mal, liebst du mich?“ „Ja klar, du weißt doch genau, wie sehr ich dich liebe!“, antwortete Petrus noch mal. „Dann pass auf meine Schafe auf!“{oNach diesem Frühstück sagte Jesus zu Petrus: „Simon, ja genau du! Ich hab mal ’ne Frage an dich: Liebst du mich mehr als die anderen hier?“ „Ja klar, du weißt genau, wie lieb ich dich habe!“ „Dann pass auf meine Schafe auf!“q[Das war jetzt das dritte Mal, dass Jesus sich seinen Freunden zeigte, nachdem er den Tod besiegt hatte.]3 Jesus begrüßte sie und nahm dann das Brot und den Fisch und verteilte es an alle.6e „Kommt endlich! Und guten Appetit!“ Keiner von den Freunden traute sich zu fragen: „Wer bist du eigentlich?“, aber unausgesprochen war jedem klar: Es war ihr Jesus!M Simon Petrus ging zurück zum Boot und zog das Netz an Land. Da waren satte hundertdreiundfünfzig große Fische drin! Und obwohl es so sehr viele waren, hielt das Netz das aus und zerriss nicht!eC „Bringt mal ein paar von den Dingern her, die ihr gerade gefangen habt!“, meinte Jesus.~! Als sie an Land waren, war da schon ein kleiner Grill aufgebaut, mit ein paar leckeren Fischen drauf. Auch für frisches Brot war gesorgt.O}Die anderen Freunde blieben im Boot, das noch etwa hundert Meter vom Strand entfernt lag. Sie schipperten hinter Petrus her und zogen dabei ein prall gefülltes Netz im Schlepptau hinter sich her!!|Der Typ, den Jesus immer besonders lieb hatte, sagte zu Petrus: „Hey, Mann, das ist doch Jesus!“ Als Petrus das hörte, zog er sich schnell was über (er trug bei der Arbeit nämlich nur seine Unterhose), sprang ins Wasser und schwamm an das Ufer.C{„Probiert es noch mal, aber diesmal auf der anderen Seite vom Boot, dann werdet ihr auch was fangen!“, war sein Tipp. Als sie das machten, war das Netz mega voll mit fetten Fischen.z%Jesus rief ihnen zu: „Na, habt ihr ein paar Fische für mich?“ „Leider nicht, wir haben keinen einzigen gefangen!“, war die Antwort.yFrühmorgens, es wurde gerade hell, stand Jesus da plötzlich am Ufer. Die Freunde kapierten aber nicht, dass es Jesus war.ixKSimon Petrus meinte dann: „Also, ich geh jetzt ’ne Runde fischen!“ „Wir sind dabei“, sagten die anderen. Alle stiegen in das Boot und fuhren raus. Sie konnten aber die ganze Nacht nicht einen Fisch an Deck ziehen.EwSimon Petrus, Thomas (den sie auch „den Zwilling“ nannten), Nathanael (der aus Kana in Galiläa stammte), die Söhne vom Zebedäus und noch zwei andere Freunde hingen da zusammen rum.Jv Später traf Jesus seine Freunde noch einmal am See von Tiberias.PuAber alle Sachen, die ich hier geschrieben habe, sind dafür da, dass ihr das glaubt: Jesus Christus ist wirklich der Sohn von Gott, und nur durch den Glauben an ihn wird es möglich, ewig zu leben!tDie Freunde von Jesus kriegten noch einige andere Wunder mit, die ich jetzt nicht in diesem Buch alle aufschreiben konnte.As{Jesus’ Reaktion war nur: „Tja, du glaubst das jetzt, weil du das mit deinen eigenen Augen sehen konntest. Gut drauf kommen die, die das nicht können, es aber trotzdem glauben!“frEThomas war total platt und sagte nur: „Mann, Meister, du bist es ja, du bist mein Gott!“jqMDann ging er zu Thomas und meinte: „Na, dann fass mal auf diese Stelle hier und check auch noch meine Hände. Und dann kannst du von mir aus auch noch mal meinen Brustkorb testen. Zweifel nicht mehr, fang an zu glauben!“|pqAcht Tage später hingen die Freunde wieder zusammen, und diesmal war Thomas auch mit am Start. Plötzlich steht Jesus mitten im Raum, und das, obwohl die Tür verschlossen war! Er begrüßte sie: „Hey, Freunde! Ich wünsch euch Frieden!“(oISpäter erzählten sie ihm: „Hey, Jesus war da!“ Er konnte das aber echt nicht glauben. „Also, erst wenn ich seine Wunden mit eigenen Augen gesehen habe und sie auch anfassen konnte und wenn ich dann noch die Wunde an seinem Brustkorb checken kann, dann würde ich das glauben.“n+Thomas, einer von den zwölf engen Freunden (er wurde auch der Zwilling genannt), war gerade nicht da, als sie dieses Treffen mit Jesus hatten. ~~}}}{{Wzzy0xwwv`uxttUss?rrtqq#pTonnmm0lkkk*jiih2ggfee$dd+cc9b_a``m__0^^G]\\[[)ZZ>:==,<[;;; 99P87a66T554Q352X1i007//\.E-u,++p*)((v'n&&%%>$<#x#"!!p H/4o._ Z f   V.DR6j Jetzt rasteten die religiösen Streber wiederum aus und brüllten: „Sie gehören doch zu ihm! Wir gehören nur zu Mose!;io Genervt meinte der Typ: „Das hab ich Ihnen doch schon hundert Mal erzählt! Haben Sie was in den Ohren, oder wie? Oder wollen Sie sich etwa auch seiner Truppe anschließen?“Xh) „Aber was hat er denn mit Ihnen gemacht, wie hat er das genau angestellt?“&gE „Ich hab keine Ahnung, ob dieser Jesus jetzt nun mit Gott lebt oder nicht, aber eins weiß ich ganz sicher: Ich war mal blind und jetzt kann ich sehen!“fy Also wurde der Typ zum zweiten Mal vorgeladen. Sie versuchten ihn unter Druck zu setzen: „Schwören Sie bei Gott! Sagen Sie die Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Wir wissen, dass dieser Jesus nicht mit Gott lebt und Dreck am Stecken hat.“>ew So kam es zu dem Spruch: „Fragt ihn doch selbst!“6de Diese Aussage kam aber unter Druck zustande. Die Eltern hatten Schiss davor, ein Ausschlussverfahren an den Hals zu kriegen und aus der Synagogengemeinschaft rauszufliegen.c3 Warum er jetzt wieder sehen kann und wie das passiert ist? Keine Ahnung! Er ist alt genug, um für sich selbst zu sprechen. Fragen Sie ihn doch!“b  Die Eltern antworteten: „Wir können garantieren, dass es sich hier um unseren Sohn handelt und dass er blind geboren wurde.8ai Die Befragung ergab Folgendes: „Ist das Ihr Sohn? Behaupten Sie, er wäre von Geburt an blind gewesen? Wenn diese Aussage stimmt, wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?“` Die führenden Juden wollten aber nicht glauben, dass er wirklich mal blind gewesen war. Darum wurden die Eltern von ihm auch vorgeladen.N_ Von dem Ex-Blinden wollten sie jetzt noch wissen: „Wie schätzen Sie denn diesen Menschen ein, was ist das für einer?“ „Der ist auf jeden Fall mindestens ein Prophet!“, war seine Antwort.3^_ Ein paar von den Strebern meinten dann gleich: „Dieser Jesus kann gar nicht von Gott sein, denn er hat gegen unsere religiösen Gesetze verstoßen und am Sabbat gearbeitet.“ Eine andere Meinung war: „Aber wie kann das angehen, dass so ein ganz normaler Typ solche großen Wunder tun kann?“l]Q Die Streber wollten erst mal einen detaillierten Bericht von ihm. So erzählte er ihnen die ganze Story: „… und dann er hat mir einen Brei auf die Augen gestrichen, und als ich den abgewaschen hab, konnte ich sehen! …“\ Jetzt war es so, dass Jesus den Typen am religiösen Feiertag, dem Sabbat, geheilt hatte, und da war arbeiten eigentlich verboten …O[ Irgendwann brachten sie den „Ex-Blinden“ zu religiösen Strebern.VZ% „Und wo ist dieser Jesus jetzt?“ „Keine Ahnung!“, war seine Antwort.Y} „Also, das war so“, berichtete er, „ein Mann, der Jesus heißt, hat mir einen Brei auf meine Augen gestrichen. Dann hat er gesagt, ich soll mal zum Teich Siloah gehen und das wieder abwaschen. Hab ich alles getan, und jetzt kann ich sehen!“DX „Wie kommt das denn, dass du plötzlich sehen kannst?“W5 Einige glaubten es nicht: „Das geht ja gar nicht! Der sieht dem Typen nur verdammt ähnlich.“ „Doch, ich bin das wirklich!“, sagte der Mann.#V? Seine Nachbarn und die Leute, die ihn kannten, kriegten das null auf die Reihe. „Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße sitzt und bettelt?“.UU „Geh jetzt mal zum Siloah-Teich und wasch dich da!“ Der Blinde machte das auch, er wusch sich das Zeug von den Augen ab, und als er zurückkam, konnte er sehen!zTm Dann spuckte Jesus auf die Erde und machte aus dem Zeug einen Brei. Den strich er auf die Augen von dem Blinden.RS Solange ich hier bei euch bin, werde ich der Welt Orientierung geben.“GR Ich muss den Auftrag, den Gott mir ausgestellt hat, erfüllen, und zwar so schnell es geht. Es dauert nicht mehr lange, dann wird es dunkel werden, und dann kann keiner mehr was ausrichten.PQ „Das hatte nichts mit seinen Taten zu tun und auch nicht mit denen seiner Eltern“, antwortete Jesus. „Er wurde als Blinder geboren, damit Gottes Möglichkeiten bei ihm sichtbar werden können.yPk „Chef, sag mal, gibt es einen Grund, warum der Mann blind geboren wurde? Liegt das daran, weil von vorne herein klar war, dass er selbst viel Mist bauen wird, oder hat das eher mit seinen Eltern zu tun?“, wollten seine Schüler wissen.FO  Unterwegs traf Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war.N;Als er das gesagt hatte, waren die Juden total sauer und wollten ihn sofort töten. Aber Jesus konnte gerade noch rechtzeitig fliehen.\M1:„Ich schwöre euch, ich war schon da, bevor Abraham überhaupt geboren wurde!“kLO9„Hä, wie geht das denn? Du bist doch keine fünfzig, wie willst du denn den Abraham kennen?“xKi8Euer Vater Abraham hatte schon vorausgesehen, dass ich kommen werde. Und er freute sich, als er es erlebte!“J#7dabei habt ihr überhaupt keine Ahnung, wie der wirklich drauf ist. Ich kenne ihn aber sehr gut. Wenn ich jetzt sagen würde, ich hätte keine Ahnung, wer Gott ist, dann wäre ich genauso ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und tue genau das, was er von mir will.MI6„Also Leute, wenn ich hier selbst ’ne dicke Lippe riskieren würde, dann wäre alles sowieso egal. Aber weil mein Vater hinter mir steht, ist das anders. Ihr sagt zwar, dass er euer Gott ist,TH!5Meinst du, du hättest mehr Macht als unser Urvater Abraham? Selbst der ist gestorben! Oder glaubst du, du wärst besser als die Propheten? Die sind auch gestorben! Was bildest du dir eigentlich ein?“ G4Die Leute sagten dazu: „Spätestens mit diesem Spruch hast du bewiesen, dass du total durchgeknallt bist! Selbst Abraham und auch die Propheten sind irgendwann gestorben. Wie kommst du dadrauf zu sagen, wer sich an das hält, was du sagst, wird nie sterben?kFO3Eins kann ich euch garantieren: Wer sich an das hält, was ich sage, der wird niemals sterben!“E2Es geht mir nicht da drum, am Ende der Held zu sein. Gott will, dass ihr versteht, wer ich bin. Er wird sowieso am Ende der Richter sein.D1„Ich bin total normal, ich will bloß dafür sorgen, dass mein Vater am Ende groß rauskommt, aber ihr macht mich nur an! C0Die Leute waren total sauer, als er das sagte: „Du Missgeburt! Wir haben schon immer gesagt, dass du total durchgeknallt bist!“ B/Wer Gott als Vater hat, der hört auch, was er sagt. Dass ihr das nicht tut, ist ein Beweis, dass ihr nicht seine Kinder seid.“A.Wer von euch kann mir denn beweisen, dass ich irgendwo Mist gebaut habe? Wenn ich euch die Wahrheit erzähle, warum glaubt ihr mir nicht?_@7-Wenn ich euch die Wahrheit erzähle, ist es total logisch, dass ihr mir nicht glaubt._?7,Euer Vater ist nämlich der Satan höchstpersönlich, und ihr seid so drauf wie er. Der Teufel war schon immer ein Mörder, und er hasst die Wahrheit. Lügen gehört zu seinem Charakter, er hat die Lüge erfunden.w>g+Wisst ihr, warum ihr nicht kapiert, was ich sage? Weil ihr überhaupt nicht hören könnt, was ich euch sage!5=c*„Wenn Gott wirklich euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben. Ich komme nämlich von ihm, er hat mir die Order gegeben zu euch zu kommen. Das war nicht meine Idee.E<)Ihr dagegen seid genauso drauf wie euer Vater und tut auch genau das, was er euch sagt.“ „Unsere Mutter ist keine Nutte, ja? Wir haben nur einen Vater, und zwar Gott!“, meinten sie.';G(Ich hab euch die Wahrheit gesagt. Alles, was ich sage, kommt direkt von Gott. Trotzdem wollt ihr mich umbringen. Abraham wäre nie auf so eine Idee gekommen.-:S'„Abraham ist unser Vater!“, sagten sie sofort. Jesus erwiderte: „Nein, das denk ich nicht. Denn wenn ihr seine Kinder wärt, dann wäre er auch euer Vorbild.9&Ich erzähle euch nur das, was ich von meinem Vater gehört habe. Und ihr tut nur das, was euch euer Vater gesagt hat.“85%„Ich weiß natürlich, dass ihr aus der Familie vom Abraham kommt. Trotzdem wollt ihr mich töten, weil ihr keine Lust auf das habt, was ich sage.a7;$Erst wenn der Sohn von Gott kommt und euch da rausholt, dann seid ihr wirklich frei!“t6a#Ein Angestellter ist kein Familienmitglied, er gehört zur Firma. Ein Sohn gehört aber immer zur Familie.?5w"„Also, eins sag ich auf sicher“, meinte Jesus, „jeder, der Dinge tut, die Gott nicht will, wird dadurch unfrei. Er wird dadurch wie ein Angestellter, der nicht kündigen kann.}4s!„Aber wir sind doch aus der Familie vom Abraham“, prollten die Juden rum. „Und wir haben unser Leben auch nicht mit irgendwelchen Knebelverträgen an jemanden übertragen! Wie kommen Sie darauf, dass wir ‚befreit‘ werden müssten?“3 Erst dann werdet ihr kapieren, was wirklich wahr ist und was nicht. Und das wird euch die Möglichkeit geben, wirklich frei zu sein.“42aJesus sagte einmal zu den Menschen: „Alle, die das, was ich sage, für sich als richtig akzeptieren und ihr Leben danach ausrichten, gehören wirklich zu meinen Leuten.b1=Nachdem er diese Rede beendet hatte, fingen viele an, ihr Vertrauen auf Jesus zu setzen.w0gEr ist immer bei mir, auf ihn kann ich mich hundertprozentig verlassen, weil ich nur das tue, was er will.“/„Wenn ihr den Auserwählten Gottes hochgehalten habt, dann werdet ihr kapieren, wer ich wirklich bin, und dann werdet ihr auch kapieren, dass ich nicht meine eigenen Ideen verfolgt habe. Das sind alles Gedanken, die mir Gott der Vater gegeben hat.r.]Sie hatten immer noch nicht kapiert, dass Jesus die ganze Zeit von Gott, seinem Vater, gesprochen hatte.j-MEs gibt noch einiges, was ich jetzt über euch sagen könnte, noch viele Sachen, die bei euch echt ätzend laufen. Ich werde aber nur das weitergeben, was er mir gegeben hat, und das ist auf jeden Fall die reine Wahrheit.“#,?„Wer sind Sie denn überhaupt?“, wollten die jetzt wissen. Jesus meinte nur: „Rede ich mir hier jetzt den Mund fusselig? Hab ich doch schon gesagt!h+IDas war auch der Grund, warum ich gesagt habe, ihr werdet an eurem Dreck noch ersticken. Weil ihr euer Vertrauen nicht auf mich setzt und nicht glaubt, dass ich der Auserwählte bin, werdet ihr an eurem Dreck ersticken!“g*GDazu sagte Jesus nur: „Eure Heimat ist hier auf der Erde. Meine Heimat ist aber nicht hier.0)YDie Juden kapierten null, was er damit meinte: „Will er vielleicht Selbstmord begehen? Was meint er damit: ‚Da, wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen‘? Hä?“`(9Später machte Jesus noch mal eine Ansage: „Ich werde irgendwann von hier verschwinden. Dann werdet ihr mich wie blöd suchen und an eurem Dreck ersticken. Aber da, wo ich dann bin, könnt ihr nicht hinkommen.“K'Diese Sachen erzählte Jesus in einem besonderen Raum in dem Tempel der Juden, der sogenannten Schatzkammer. Sie konnten ihn aber noch nicht verhaften, weil die Zeit noch nicht reif dafür war.&„Ja, wo ist denn Ihr Vater, bitte?“, wollten sie wissen. Jesus antwortete: „Sie haben noch nicht mal kapiert, wer ich bin, wie sollen Sie dann begreifen, wer mein Vater ist? Wenn Sie mich wirklich kennen würden, dann würden Sie auch meinen Vater kennen.“V%%Also, wenn ich der eine Zeuge bin, dann ist der Vater mein zweiter Zeuge.“}$sFür eure Gesetze ist eine Aussage vor Gericht ja erst dann akzeptabel, wenn es dafür mindestens zwei Zeugen gibt.<#qWenn ich aber mal Menschen verurteilen werde, dann tue ich das fair und gerecht. Ich werde das dann nicht alleine machen, mein Vater ist dabei. Der hat mich ja auch hergeschickt.m"SIhr verurteilt mich nach euren eigenen menschlichen Pseudo-Gesetzen. Ich verurteile hier niemanden.j!M„Alles, was ich über mich sage, entspricht der vollen Wahrheit, auch wenn ich mein eigener Zeuge bin. Ich weiß, woher ich komme, und ich weiß auch, wohin ich mal gehen werde! Aber davon habt ihr keinen blassen Schimmer.X ) Die religiösen Streber wollten gleich wieder ’ne Diskussion anzetteln. „Also, wissen Sie nicht, wenn jemand keinen anderen Zeugen auffahren kann als sich selbst, dann ist er sowieso unglaubwürdig?!“' An einem anderen Tag hielt Jesus wieder eine Rede. Diesmal sagte er: „Ich bin wie eine Halogenlampe für diese Welt. Wer mit mir lebt, wird sich nicht mehr verlaufen, er muss nur dem Licht hinterhergehen. Es führt ihn in die richtige Richtung, nämlich zum Leben.“:m „Nein, keiner, mein Herr“, antwortete sie. „Dann werde ich das auch nicht tun. Geh jetzt mal nach Hause und pass auf, dass du nicht noch einmal so einen Fehler machst!“-S Jesus stand auf und fragte sie: „Na, wo sind denn jetzt die Leute, die ’ne Anzeige erstatten wollten? Hat etwa keiner von denen das Urteil auch vollstreckt?“  Als Erstes verschwanden die Älteren. Und dann folgte ihnen einer nach dem anderen, bis Jesus zum Schluss mit der Frau alleine war.PDann bückte er sich wieder und malte irgendwelche Sachen in den Sand.4aAls die Typen aber weiter rumnervten, sah er nach oben und sagte: „Okay, dann soll mal der den ersten Stein schmeißen, der noch nie in seinem Leben Mist gebaut hat!“>uDas war natürlich nur ein Trick. Sie hofften, sie könnten Jesus damit in eine Zwickmühle bringen, sodass er irgendwas Verpeiltes sagen würde, was sie dann später gegen ihn verwenden könnten. Jesus blieb aber total cool, er setzte sich auf den Boden und schrieb irgendwas mit seinen Fingern in den Sand.'GNach den Gesetzen vom Mose müsste sie jetzt von mehreren so lange mit Steinen beworfen werden, bis sie tot ist! Was sagen Sie zu diesem eindeutigen Fall?“Dann sagten sie zu Jesus: „Herr Lehrer, diese Frau ist gerade mit einem verheirateten Mann im Bett erwischt worden. Das ist Ehebruch!!;Plötzlich brachten die religiösen Profis und Streber eine Frau an, die auf frischer Tat ertappt worden war. Sie hatte mit einem Typen geschlafen, obwohl sie bereits mit einem andern Mann verheiratet war. Die Männer stießen die Frau in die Mitte, damit alle sie sehen konnten.1[Aber gleich am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Und ziemlich schnell waren wieder sehr viele Leute bei ihm, denen er dann Sachen über Gott beibringen konnte.2 aJesus ging dann aus der Stadt zum Ölberg._75Man kam bei diesem Treffen zu keiner Einigung. Irgendwann gingen sie alle nach Hause.L4„Kommst du etwa auch aus Galiläa?“, wollten die religiösen Streber gleich wissen. „Überprüf doch erst mal in den heiligen Schriften, was dazu steht. Kein Prophet kommt aus Galiläa!“3„Ist es jetzt seit neustem etwa gesetzlich vorgesehen, Leute zu verurteilen, bevor sie eine ordentliche Verhandlung bekommen haben?“s_2Da meinte Nikodemus, der selbst ein religiöser Streber war und sich mit Jesus schon mal getroffen hatte:!;1Nur diese verfluchten Leute, die sowieso nichts taugen, laufen ihm hinterher! Alles Leute, die keinen blassen Schimmer von den alten Büchern haben.“G0„Glaubt auch nur einer aus der religiösen Führung an ihn?d A/„Hat er euch etwa auch verführt?“, meinten die religiösen Streber zu den Wachleuten. {.„Entschuldigung, aber das ging irgendwie nicht. Wir haben einfach noch nie einen Menschen so reden hören wie ihn!“C -Die Wachleute vom Tempel kamen mit leeren Händen zu den Oberpriestern und den religiösen Strebern zurück. „Was ist los, warum haben Sie ihn nicht verhaftet?“, wollten die wissen.` 9,Ein paar waren dafür, ihn verhaften zu lassen, aber das traute sich irgendwie keiner.2 _+Es war also voll die Diskussion im Gange.[/*In den alten Schriften steht doch, dass dieser Messias aus der Präsidentenfamilie stammt, der vom David. Und dass er in Bethlehem geboren werden sollte, in demselben Dorf, wo David auch geboren worden ist!“Z-)Andere glaubten wiederum: „Er ist der Auserwählte Gottes, der Christus.“ Die Nächsten waren da anderer Meinung: „Das geht ja gar nicht. Wie kann der Auserwählte denn ausgerechnet aus Galiläa kommen?ve(Einige von denen, die zugehört hatten, waren jetzt der Ansicht: „Bestimmt ist dieser Mann ein Prophet.“2]'Damit meinte er die Kraft, die von Gott kommt, den Heiligen Geist. Alle sollten den bekommen, alle, die an Jesus glauben. (Diesen Geist bekamen sie dann erst später, und zwar nachdem Jesus aus dem Tod wieder zurück ins Leben gekommen war und von Gott die Macht über diese Welt bekommen hatte.)9k&Jeder, der sein Vertrauen auf mich setzt, aus dem wird von innen heraus lebendiges frisches Wasser sprudeln. Da drüber kann man schon was in den alten Schriften nachlesen.“R%Am letzten Tag, es war immer der Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus vor die Leute hin und rief ihnen zu: „Hat hier jemand Durst? Der soll bei mir vorbeikommen und sich was zu trinken abholen!.U$Was meint er jetzt mir diesem Spruch: ‚Ihr werdet nach mir suchen und mich nicht finden können‘, und damit: ‚Wo ich bin, da könnt ihr nicht sein‘? Hä?“7g#Diese Ansage kapierten die Juden nicht wirklich. „Wo will er hin? Will er vielleicht fliehen und das Land verlassen? Vielleicht will er auch ’ne Tour ins Ausland machen?"Ihr werdet nach mir suchen, aber ihr könnt mich nicht finden, und wo ich dann bin, da kommt ihr überhaupt nicht hin.“!Jesus sagte zu den Leuten: „Ich werde nur noch kurz bei euch bleiben, dann werde ich zurückgehen, wo ich hergekommen bin.m~S Als die Pharisäer, die religiösen Streber, hörten, was für eine hohe Meinung die Leute über Jesus hatten, organisierten sie mit dem Segen vom obersten Priester ein paar Wachmänner vom Tempel, um Jesus verhaften zu lassen.}Viele der Leute, die im Tempel saßen und seiner Rede zugehört hatten, fingen an ihm zu vertrauen. Ihre Begründung war schlicht und einfach: „Kann man von dem Auserwählten noch mehr Wunder erwarten, als dieser Mann bereits jetzt schon getan hat?“|Als sie das hörten, hätten sie ihn am liebsten gleich weghaften lassen. Ging aber nicht, weil seine Zeit noch nicht abgelaufen war.a{;Ich kenne ihn sehr gut, ich hab mal bei ihm gewohnt. In seinem Auftrag bin ich hier.“z{Jesus bekam das irgendwie mit und rief laut: „Klar, ihr denkt jetzt, dass ihr mich kennt, weil ihr wisst, wo ich aufgewachsen bin. Aber ich komme nicht, um mich selbst zu vertreten, ich vertrete jemand anders, von dem habt ihr aber keine Ahnung.Yy+Das geht ja gar nicht! Wir wissen ja schließlich genau, wo er herkommt! Wenn dieser Auserwählte kommt, dann kommt er ganz plötzlich, dann weiß man noch nicht mal, wo er früher überhaupt gewohnt hat.“Was geht dann erst bei euch ab, wenn ihr seht, wie der Auserwählte dahin zurückgeht, wo er hergekommen ist?sT_=Jesus bekam das natürlich mit, darum sagte er zu ihnen: „Schiebt ihr nur deswegen schon voll den Hals?S{'Und Gott will von mir, dass ich keinen von den Leuten, die er mir gegeben hat, aufgebe, nicht einen Einzigen. Am letzten Tag dieser Welt sollen sie alle zum ewigen Leben durchstarten.=&Ich bin aus Gottes Welt zu euch gekommen, damit ich die Sachen durchziehe, die Gott von mir will. Es geht mir nicht um mich.o<W%Alle Leute, die mir der Vater schickt, werden zu mir kommen. Ich werde keinen draußen stehen lassen.T;!$Aber ihr wollt mir nicht glauben, obwohl ihr mich sogar live gesehen habt.:5#„Ich selbst bin das lebendige Brot. Wer zu mir kommt, wird nie wieder Hunger haben. Wer mir vertraut, wird keinen Durst mehr bekommen, für immer!o9W"„Chef, geben Sie uns auch was von diesem Brot, am besten täglich!“, meinten die Leute da zu ihm.l8Q!Und dieses Brot bin ich persönlich. Ich will der ganzen Welt echtes, richtiges Leben schenken.“.7U Jesus’ Antwort war so: „Ich schwör, Mose hatte mit diesem Brot nichts zu tun, Leute. Das Brot kam von meinem Papa, er kann euch sogar echtes Himmelsbrot geben!c6?Immerhin haben unsere Vorfahren, als sie durch die Wüste gezogen sind, diesen Brotersatz, das Manna, als Beweis von Gott bekommen. Steht ja auch im alten Buch drin: ‚Er gab ihnen Brot aus dem Himmel zu essen.‘“,5Q„Okay, wenn Sie wollen, dass wir Ihnen vertrauen und an Sie glauben, dann machen Sie mal jetzt als Beweis irgendein Wunder, ja?! Also, was zeigen Sie uns jetzt? 4 „Es gibt nur eine Sache, die Gott von euch erwartet: Ihr sollt euer Vertrauen auf den setzen, den er zu euch geschickt hat!“_37„Was sollen wir denn machen, damit Gott mit uns zufrieden ist?“, fragten sie ihn.(2IMacht euch bloß nicht so den Kopf dadrüber, ob ihr genug zu essen kriegt! Denkt lieber darüber nach, wie ihr es hinkriegt, ein Leben zu bekommen, was nie aufhört. Das kann der Auserwählte, der Menschensohn, euch schenken, wenn ihr wollt! Gott hat ihm die Vollmacht dazu erteilt.“f1E„Ich weiß genau, warum ihr hier seid!“, antwortete Jesus. „Ihr habt mich gesucht, weil ich euch was zu essen organisiert habe und ihr satt geworden seid, stimmt’s? Ihr seid nicht hier, weil es euch um mich geht!0Und tatsächlich fanden sie ihn da mit seinen Freunden. Einer meinte zu ihm: „Großer Lehrer, wann sind Sie denn hierhergekommen?“"/=Da nun weder Jesus noch seine Freunde dort wieder aufgetaucht waren, stieg alles in die nächste Fähre Richtung Kapernaum. Sie wollten ihn dort suchen..7Inzwischen hatten mehrere Schiffe aus Tiberias bei der Stelle angelegt, wo Jesus, nachdem er gebetet hatte, so viele mit dem Brot satt machen konnte.-Am nächsten Morgen trafen sich die Menschen wieder auf der anderen Seite vom See und warteten da auf Jesus. Sie hatten mitgekriegt, dass er mit seinen Freunden zusammen gekommen war, die dann aber alleine, ohne ihn, mit dem Boot wieder abgehauen waren.|,qSie halfen ihm, ins Boot zu steigen, und in derselben Sekunde waren sie plötzlich genau an dem Zielort angelangt!Q+aber Jesus rief ihnen nur zu: „Keine Panik, Jungs, ich bin es nur!“^*5Die Freunde waren schon etwa fünf Kilometer vom Ufer weg, zurückrudern ging nicht mehr. Plötzlich sahen sie, wie ihnen Jesus höchstpersönlich auf dem Wasser entgegenkam! Seine Freunde kriegten voll die Para,/)YPlötzlich kam ein heftiger Orkan auf!( Es war schon total dunkel draußen, und Jesus war immer noch nicht zurück. Schließlich legten sie einfach ab und fuhren los.}'sAbends stiegen seine Freunde dann in ihr Boot, weil sie noch eine Tour über den See nach Kapernaum geplant hatten. u~~}}P|{{{Ezyy0xbwviu(ss7rr pp-onn:m lljjoihgg9fEedda``B_^^]@\\ [=ZYY(XWW}WVV0UITTsS RaQQrPPqO7NM}LKJJ0IHH\GJF`FEkDZCcBAA'@x?o>>L==<Y -Die Juden aus der Gemeinde, die mit Petrus da waren, kriegten das überhaupt nicht auf die Reihe. Dass Nichtjuden den Geist von Gott bekamen, das war echt abgefahren!2=] ,Petrus war noch nicht mal mit seiner Rede ganz fertig, da kam die Kraft von Gott plötzlich auf das ganze Meeting runter. Alle wurden abgefüllt mit dem heiligen Geist!r<] +Schon die alten Propheten haben das gewusst und die Vorhersage gemacht, dass alle, die ihr Vertrauen auf Jesus setzen, heil davonkommen werden. Der ganze Mist, den sie gemacht haben, wird ihnen verziehen, wenn sie an ihn glauben.“ ; *Er gab uns dann die Order, dass wir allen Menschen erzählen sollen, dass Gott ihn zum Oberchef erklärt hat und dass jeder, egal ob tot oder lebend, sich eines Tages vor ihm für sein Leben verantworten muss. Er wird wie ein Richter dann ein Urteil fällen..:U )Er ist wieder lebendig geworden und hing noch eine Weile mit seinen Leuten zusammen. Wir sind Zeugen davon, wir haben sogar mit ihm noch was gegessen und getrunken.>9w (Drei Tage später kam dann aber sein fettes Comeback!e8C 'Wir, die Apostel, sind Augenzeugen davon, wir haben das alles mitbekommen und gesehen, was er in Jerusalem bei den Juden alles gerissen hat. Die haben dann aber Jesus getötet, indem sie ihn an ein Kreuz genagelt haben. 7 &Jesus, der aus der Stadt Nazareth kommt, war auf Tour. Er ist überall rumgezogen und hat viele geile Sachen gemacht. Er hat viele Dämonen aus Leuten rausgeschmissen und dadurch Leute befreit. Seine Power kam dabei direkt von Gott. Sie war sehr stark in ihm.65 %Ihr habt auch davon gehört, was in Judäa abgegangen ist, als Johannes, der die Leute getauft hat, allen gesagt hat, sie sollten ihr Leben ändern.55c $Ihr habt von dem Friedensangebot gehört, das Gott allen Leuten durch Jesus gemacht hat, erst mal den Israelis und jetzt allen Leuten. Und Jesus ist ja der Chef von allem!s4_ #Er liebt einfach jeden, der sein Leben und sein Vertrauen auf ihn setzt und das tun will, was er möchte.?3w "Petrus legte los: „Ich hab jetzt erst richtig begriffen, dass Gott Bock auf jeden Menschen hat, egal, aus welcher Familie er kommt, aus welcher Schicht, Religion oder sonst woher.~2u !Darum hab ich ein paar von meinen Untergebenen sofort losgeschickt. Ich freu mich sehr, dass Sie jetzt da sind! Wir sind jetzt alle da, Gott ist da, und alle warten nur darauf, dass Sie loslegen. Wir wollen hören, was Gott uns zu sagen hat.“o1W Darum will er von dir, dass du ein paar deiner Jungs nach Joppe schickst, die sollen diesen Petrus suchen und zu dir bringen. Er wohnt in einem Haus am Strand, das dem Schuster Simon gehört. Seinem Befehl sollst du gehorchen.‘ 0 Und dann redete er mit mir und sagte: ‚Kornelius, Gott will das tun, worum du ihn gebeten hast. Er weiß, dass du gut drauf bist./) Kornelius erzählte dann erst mal seine Geschichte: „Vor vier Tagen hatte ich eine Gebetszeit in meiner Hütte. Ungefähr gegen drei, also genau wie heute um dieselbe Zeit, stand plötzlich ein Typ in meinem Zimmer, der hatte Klamotten an, die leuchteten wie Phosphor..) Darum bin ich auch sofort losgezogen und zu euch gekommen, als ihr die Anfrage gestartet hattet. Aber was genau wollt ihr denn nun von mir?“5-c Also legte Petrus gleich los: „Ihr wisst hoffentlich, dass ich total Ärger kriegen würde, wenn das rauskommt, weil es für einen Juden streng verboten ist, sich mit Nichtjuden abzugeben, geschweige denn bei ihnen zu wohnen. Aber Gott hat mir klar gemacht, dass ich niemanden diskriminieren darf.m,S Schließlich gingen sie ins Haus rein. Da hingen sehr viele Leute rum, die auf ihn gewartet hatten. + Petrus hatte da nicht so Bock drauf: „Stehen Sie auf, ich bin nicht besser als Sie!“, sagte er und streckte ihm die Hand hin.o*W Bevor Petrus überhaupt zur Tür reinkam, hatte sich Kornelius bereits demütig auf die Knie begeben.x)i Kornelius hatte schon ein Meeting angesetzt, seine Verwandten und Freunde waren alle da und warteten gespannt.:(m Petrus holte die Männer erst mal rein und gab ihnen ein Zimmer zum Wohnen. Am nächsten Morgen machte er sich aber sofort auf den Weg. Einige Christen aus Joppe kamen mit ihm.N' „Der Hauptmann Kornelius hat gesagt, wir sollen uns bei dir melden. Der Kornelius ist wirklich gut drauf, er glaubt ganz fest an Gott, das sagen sogar alle Juden die da wohnen. Vor einiger Zeit hatte er ein Treffen mit einem Engel. Der hat gesagt, er soll dich mal einladen und genau das machen, was du ihm sagen wirst.“[&/ Petrus ging runter zur Tür und begrüßte sie: „Ihr wollt zu mir? Was geht?“s%_ Düse mit denen nach Cäsarea. Du brauchst keine Angst zu haben, denn die Jungs kommen direkt von mir.“b$= Petrus war immer noch am Grübeln darüber, was dieser seltsame Traum nun bedeuten sollte, als schließlich der Geist von Gott zu ihm redete. Er sagte: „Hey, Petrus, da stehen gerade drei Typen vor deiner Haustür.Q# „Hier soll so ein Typ wohnen, der Simon Petrus heißt, stimmt das?“"  Petrus schnallte null, was Gott ihm damit sagen wollte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Jungs von Kornelius waren da!g!G Von dem Film gab es drei Wiederholungen. Am Ende wurde das Tuch wieder in den Himmel gezogen.z m Aber die Stimme ließ nicht locker: „Was soll das? Was für Gott okay ist, sollte für dich auch okay sein.“3_ „Never! Vergiss es, Gott!“, sagte Petrus, „ich hab noch nie was gegessen, was für dich dreckig und nicht in Ordnung ist, da mach ich heute auch keine Ausnahme!“q[ Und dann hörte er eine Stimme aus dem Off, die zu ihm sagte: „Guten Appetit, Petrus, bedien dich!“6e In dem Tuch waren viele Sachen, die für die Juden total eklig waren, zum Beispiel Schweine, aber auch Schlangen und so ─ alles Sachen, die man als Jude nicht essen darf.0Y Petrus sah da drin, wie irgendwas aus dem Himmel runtergelassen wurde. Und zwar lag das auf einem großen weißen Tuch, das an jeder Ecke an eine Schnur geknotet war. 9 Die Uhr ging gerade auf zwölf, da bekam Petrus tierischen Kohldampf. Als die im Haus schon am Kochen waren, hatte er plötzlich einen Traum von Gott.G Als die drei am nächsten Tag schon kurz vor der Stadtgrenze waren, hatte Petrus in der Zeit plötzlich Bock auf Beten. Er suchte sich einen ruhigen Platz dafür auf dem Flachdach vom Haus.zm Er erzählte ihnen, was für ’ne derbe Sache ihm gerade passiert war, und dann schickte er sie los nach Joppe.4a Sofort nachdem der Engel abgedampft war, holte er sich zwei von seinen Angestellten und einen Soldaten, der auch offen für Gott war und zu seinen Leibwächtern gehörte.<q Der hat ein Zimmer in einem Haus am Strand gemietet. Der Typ, dem das gehört, heißt übrigens Simon, der ist von Beruf Schuster. Dieser Petrus soll mal bei dir vorbeikommen!“.U Darum befiehl ein paar von deinen Leuten, mal nach Joppe zu wandern. Wenn sie da sind, sollen sie mal die Lauscher aufmachen und rauskriegen, wo Simon Petrus wohnt.{ Voll panisch sah Kornelius den Engel an und fragte zurück: „Was willst du?“ Na, und der antwortete ihm: „Gott hat ein Ohr für dein Anliegen. Er hat mitbekommen, dass du gut drauf bist und Leuten hilfst, das ist nicht an ihm vorbeigegangen! Dieser Typ hatte am Nachmittag plötzlich ein Treffen mit einem Engel. Der redete mit ihm und sagte: „Hey Kornelius!“ Er war total gläubig, seine ganze Familie war das. Er half oft kaputten Leuten finanziell weiter. Und er redete auch viel mit Gott.1 ] In dem Ort Cäsarea war so ein Typ, der in der römischen Armee ein hohes Tier war. Der hieß Kornelius und war der Chef von der sogenannten „Italienischen Truppe“.  Schließlich holte einer eine Münze raus, Kopf oder Zahl, und am Ende war Matthias derjenige, der von nun an zu den zwölf Aposteln gehörte.----Apostel: So wurden die 12 Freunde von Jesus genannt, als er weg war. Sie hatten eine besondere Begabung und Power von Gott. Das Wort heißt auch „Gesandter“ und könnte auch mit „Bote“, „Botschafter“, „Konsul“ oder so ähnlich übersetzt werden. Der Begriff bedeutet etwas ganz Konkretes, nämlich ein Gebiet, wo alles auf Gott ausgerichtet ist. Hinter dem Begriff stand auch die Hoffnung, dass Gott eine neue Zeit anbrechen lässt, in der er das Sagen hat und alles gut wird. Denn Judas hat es ja nicht gebracht, er hat sein Ding nicht bis zu Ende durchgezogen. Er ist jetzt da, wo er hingehört.“i MAnschließend sagten sie alle zu Gott: „Herr, du hast die meiste Ahnung, was Menschen angeht. Du musst uns jetzt zeigen, wen du von den beiden dabeihaben willst. Wer soll die Aufgaben machen, die Judas vorher erledigt hat?2 _Sie organisierten eine Wahl, wo sich zwei Leute aufstellen durften. Das war einmal Josef Justus, dem man auch den Spitznamen „Barsabbas“ gegeben hatte, und Matthias.o  Yvon der ersten Zeit, wo Jesus bei Johannes aufgetaucht und getauft worden ist, bis zu dem Tag, wo er zu Gott ging. Er sollte genauso wie wir ein Augenzeuge gewesen sein, dass Jesus wieder lebendig wurde und den Tod besiegt hat.“  Darum müssen wir für Judas einen Nachfolger finden. Es wäre cool, wenn das jemand wäre, der von Anfang an mit Jesus dabei war,/  YDas war ja schon in dem Buch aus den alten Schriften vorhergesagt worden. In den Psalmen steht zum Beispiel: ‚Was ihm gehört, wird vergammeln, niemand wird da wohnen wollen!‘ Und an einer anderen Stelle steht auch: ‚Die Sachen, die er vorher gemacht hat, soll ein anderer übernehmen.‘   Das hat sich mittlerweile in ganz Jerusalem rumgesprochen, und alle nennen dieses Feld jetzt ‚das Feld, an dem Blut klebt‘.`  ;Von der Kohle, die er dafür bekommen hatte, den Unschuldigen zu verraten, hat er sich ein Feld gekauft. Auf dem ist er dann so derbe hingefallen, dass ihm dabei sein Wampe aufgeplatzt und der Darm rausgeflogen ist!i MJudas gehörte zu unserer Clique und hatte dieselben Aufgaben, wie wir sie auch bekommen hatten.3 a„Liebe Freunde, liebe Geschwister! Alles, was in dem alten Buch steht, ist wirklich wahr geworden! Zum Beispiel das, was über Judas dadrin steht, der Jesus abgezogen und an seine Feinde verraten hat! Das hatte Gott schon vor Ewigkeiten gewusst und durch David mal eine Ansage da drüber gemacht.v gAn einem Tag waren ungefähr hundertzwanzig Leute da, als Petrus plötzlich aufstand, um eine Rede zu halten:y mDann waren da auch noch ein paar Frauen dabei, Maria zum Beispiel, die Mutter von Jesus, und auch seine Brüder.* O Sie zogen sich zurück in das Haus, wo sie auch sonst immer zusammen abhingen, um gemeinsam zu beten. Mit dabei waren: Petrus, Johannes, Jakobus, Andreas, Philippus, Thomas, Bartholomäus, Matthäus, Jakobus, der Sohn von Alphäus, Simon (der Ex-Terrorist) und Judas, der Sohn von Jakobus.k Q Schließlich gingen sie vom Ölberg in Richtung Jerusalem, das war ca. einen Kilometer weiter weg.   „Hey, ihr Leute aus Galiläa, was steht ihr hier so rum und glotzt zum Himmel?", fragten sie. "Gott hat Jesus jetzt wieder zu sich nach Hause geholt. Aber keine Sorge, es wird der Tag kommen, da taucht er genau so wieder auf, wie er gerade abgehauen ist.“o Y Als sie da total verdattert rumstanden, tauchten plötzlich zwei Typen auf, die weiße Anzüge trugen.    Nachdem er das gesagt hatte, zog er zu Gott. Eine Wolke kam auf ihn runter, und direkt vor ihren Augen verschwand er plötzlich.K "Aber ihr werdet von der Kraft Gottes, dem heiligen Geist, noch richtig angezappt und abgefüllt werden. Durch die Kraft, die er euch gibt, werdet ihr in der Lage sein, euch für mich vor allen Leuten in Jerusalem grade zu machen. Überall werdet ihr von mir erzählen, in Judäa, in Samarien und auch im Rest der Welt!“r~ _„Das soll euch erst mal egal sein. Gott wird schon das richtige Timing dafür haben", antwortete Jesus.1} ]Als sie da so mit ihm zusammen waren, fragten seine Leute: „Meister, wirst du denn jetzt eine Revolution anzetteln, Israel befreien und es ganz nach vorne bringen?“:| oJohannes hat mit euch die Taufe nur mit Wasser durchziehen können. Aber wartet ab, bald werdet ihr mit dem heiligen Geist, mit der Power, die von Gott kommt, getauft werden!“-{ UAls sie eines Tages zusammen waren, sagte Jesus voll ernst: „Ihr dürft auf keinen Fall aus Jerusalem abhauen! Ihr müsst hier so lange bleiben, bis das Ereignis passiert, was Papa schon vor Ewigkeiten versprochen hat ─ ich habe euch schon davon erzählt und wiederhole es jetzt noch mal:==D))5(''p&%$$##W""4!! eoG9_3?2 ; G K!\@7yBis jetzt hat das noch niemand so richtig geschnallt, und Gott hat viel Geduld mit den Leuten. Jetzt macht er aber zu allen Menschen eine neue Ansage: ‚Ändert euer Leben total!‘%6CWeil Gott also unser Vater ist, ist es totaler Schwachsinn zu glauben, dass wir Gott mit solchen Statuen und Bildern, egal ob aus Gold oder Silber, gut rüberbringen können. Die basteln wir ja nur mit unseren begrenzten Begabungen und Vorstellungen, anders kriegen wir es nicht hin.15[Weil er wirklich so drauf ist, können wir überhaupt erst leben! Einige von euern Rappern haben ja schon einen Song dadraus gemacht: ‚Wir sind alle seine Kinder.‘g4GEr hat das alles so organisiert, weil es sein Plan war, dass die Menschen sich auf die Suche nach ihm machen würden. Und dass sie die Möglichkeit haben, ihn auch zu finden. Hey, auch jetzt ist er uns wirklich ganz nahe!73gEr hat aus einem Menschen ganze Volksgruppen und Nationen entstehen lassen, die jetzt auf der Erde leben. Er hat auch festgelegt, wo und wie lange die Menschen leben sollen.t2aDas geht auch gar nicht, dass man ihm irgendwelche Sachen opfert oder sogar was zu essen hinstellt oder so, das hat er gar nicht nötig. Er hat schließlich das ganze Leben entstehen lassen und jedem Leben das gegeben, was es braucht.l1QDas ist nämlich der Gott, der diese Erde und alles, was da drauf ist, gemacht hat. Dieser Chef vom ganzen Universum und von dieser Erde, der passt nicht in so einen kleinen Tempel rein, den irgendwelche Menschen gebaut haben.0)Vor der Stadt stehen ja Tausende von kleinen Altären, wo man Göttern etwas geben kann. Auf einem davon stand drauf: ‚Für den Gott, den keiner kennt.‘ Und genau von dem will ich euch jetzt berichten, von dem Gott, den ihr nicht kennt und zu dem ihr trotzdem betet.c/?Paulus ließ sich das nicht zweimal sagen und redete zu der versammelten Mannschaft auf dem Rathausplatz: „Hey, Leute aus Athen! Ich hab schon mitbekommen, dass ihr hier ganz besonders auf religiöse Sachen abfahrt.*.MDas war in dieser Stadt schon normal, alle, die da lebten, und auch die Gäste waren immer sehr offen für irgendwelche neuen Ideen, um darüber zu diskutieren.k-Omeinten sie, „wir finden es voll interessant, was du zu sagen hast, und wollen alles wissen!“j,MDie Philosophen waren echt angezeckt von dem, was er sagte, und wollten unbedingt mehr wissen. Darum nahmen sie ihn zu einem Treffpunkt mit, der mitten in der Stadt lag, dem sogenannten Areopag. „Erzähl uns mehr davon“,+In so einer Situation gab es einmal voll den Streit mit ein paar Philosophen aus der Richtung der Epikuräer und Stoiker. Einige vertraten die Ansicht, er wäre nur so eine Labertasche, einer, der nur Blödsinn erzählt. Andere sagten: „Der erzählt eben von einer anderen Religion!“ Denn Paulus hatte von Jesus erzählt und dass der den Tod besiegt hat und wieder lebendig geworden ist.X*)Er hielt in der Synagoge eine Rede vor den Juden und auch vor den zum jüdischen Glauben übergewechselten Griechen. Außerdem redete er täglich auf dem Marktplatz zu allen Menschen, die gerade dort waren.)#Während Paulus in Athen auf Silas wartete, kriegte er voll den Hass auf die zig Götter aus Holz und Metall, die dort überall rumstanden.{(oDie Christen in Beröa passten aber auf und schickten Paulus sofort aus der Stadt. Sie brachten ihn dann über die Küste bis nach Athen. Silas und Timotheus blieben aber noch da, sollten aber „… so schnell es geht nachkommen!“, ließ Paulus durch seine Begleiter ausrichten. Die hatten sich in Athen von ihm abgeseilt und waren wieder nach Beröa zurückgekehrt. 'o&W Irgendwann bekamen die Juden aus Thessalonich mit, dass Paulus jetzt auch in Beröa am Start war und allen von der Sache mit Gott erzählte. Darum gingen sie auch in diese Stadt und verbreiteten üble Gerüchte über die Apostel.)%K Viele von ihnen fingen an, ihr Vertrauen auf Jesus zu setzen. Nicht nur einige Juden, auch viele von den angesagten griechischen Frauen und Männern taten das.T$! Die Juden in Beröa waren offen für die Worte von Gott, mehr als die Juden in Thessalonich. Sie hörten den beiden genau zu und checkten alles, was Paulus und Silas sagten, mit der heiligen Schrift ab.F# Noch in dieser Nacht organisierten die Christen in Thessalonich die Abreise von Paulus und Silas nach Beröa. Als sie dort waren, marschierten die beiden pauschal erst mal in die Synagoge.k"O Erst nachdem Jason und die anderen eine hohe Kaution bezahlt hatten, ließ man sie wieder laufen.g!GDie Menschenmenge und die verantwortlichen Beamten rasteten völlig aus, als sie das hörten.U #„Und jetzt sind sie auch noch bei uns und pennen bei Jason. Alles, was der oberste Präsident sagt, ist ihnen total egal, und sie behaupten, ein anderer hätte jetzt das Sagen, und der heißt Jesus.“  Die Apostel waren aber gerade unterwegs, darum schnappte man sich Jason und ein paar von den Christen, die gerade da waren, und schleppte sie vor den römischen Verwalter der Stadt. „Diese Mistkerle bringen überall alles durcheinander!“, schrien sie.Dieser Erfolg passte einigen Juden null, sie waren superneidisch. Sie organisierten mit ein paar Schlägertypen von der Straße eine Prügelei und sorgten auch dafür, dass in der Stadt alle voll verpeilt waren. Schließlich zogen sie vor das Haus von Jason, in dem Paulus und Silas wohnten, und brachen dort ein. Sie hatten geplant, die beiden vor allen Leuten fertigzumachen.s_Ein paar von den Juden begriffen das und standen hinter Paulus und Silas. Dazu gesellten sich auch noch ein paar Griechen, die zum jüdischen Glauben übergewechselt waren. Außerdem kamen noch ein paar der angesagtesten Frauen dazu."=Er erklärte ihnen aus der Bibel, was die Propheten vorausgesehen hatten, nämlich dass der Auserwählte, der Messias, übel leiden muss, aber nach drei Tagen den Tod besiegen würde: „Und dieser auserwählte Retter, dieser Messias, ist Jesus, von dem ich euch erzählt habe.“}sWie normal auch, ging Paulus erst mal dort hin und laberte an drei aufeinanderfolgenden Sabbattagen mit den Leuten. {Paulus und Silas düsten dann über Amphipolis und Apollonia nach Thessalonich. In der Stadt gab es auch eine Synagoge.lQ(Die beiden gingen aber erst mal in das Haus von Lydia. Dort war ein Treffen von der ganzen Gemeinde. Die Apostel bauten alle total auf und sagten, sie sollten stabil und fest bleiben in ihrem Glauben an Jesus.---- Sabbat war der religiöse Feiertag der Juden (noch mal zur Erinnerung …). Siehe auch Erklärungen dazu in dem Bericht vom [[Matthäus 12]]3_'und liefen sofort zum Gefängnis. Tausendmal baten sie die beiden um Entschuldigung und schleimten ein bisschen rum, ob sie jetzt vielleicht die Stadt verlassen würden.A{&Mit dieser Ansage kamen die Gerichtsdiener wieder bei den Richtern an. Als die hörten, dass sowohl Paulus als auch Silas einen römischen Pass hatten, kriegten sie etwas die Paranoia^5%Aber Paulus hatte da keinen Bock drauf: „Erst machen sie uns in der Öffentlichkeit an, sperren uns in den Knast, ohne dass wir überhaupt ein faires Gerichtsverfahren gehabt hätten, peitschen uns aus, obwohl ich einen römischen Pass habe, und jetzt wollen sie uns ganz plötzlich möglichst schnell loswerden, oder wie? Aber nicht mit mir! Die Leute, die dafür die Verantwortung tragen, sollen höchstpersönlich ankommen und uns aus dem Gefängnis entlassen!“4a$Der Gefängnisaufseher überbrachte die Nachricht gleich Paulus und Silas: „Die Stadträte lassen euch jetzt laufen. Ihr könnt jetzt ohne Angst die Stadt verlassen.“#Frühmorgens schickten die römischen Justizbeamten die Gerichtsdiener zu ihm mit der Order: „Lass die Leute laufen!“  "Dann lud er die beiden noch zu sich auf seine Bude zum Essen ein. Er und seine Leute warten total froh, Jesus gefunden zu haben.+!Der Gefängnisaufseher nahm Paulus und Silas mit zu sich, versorgte ihre Wunden, und dann ließ er sich und mit ihm seine ganze Familie taufen. Paulus und Silas erzählten seiner ganzen Familie die Geschichte von Jesus und wie er jeden aus seinem Dreck rausretten kann.„Du musst dein Vertrauen ganz auf Jesus setzen und an ihn glauben, dann werden du und deine Familie gerettet sein“, antworteten sie. Schließlich führte er die beiden aus der Zelle raus und fragte währenddessen: „Was muss ich tun, um ein Christ zu werden?“(IDer Wärter holte sich eine Lampe und leuchtete in die Gefängniszelle. Dann schmiss er sich völlig fertig erst mal platt auf den Boden vor Paulus und Silas.^ 5„Mach keinen Blödsinn!“, rief Paulus laut. „Wir sind alle immer noch hier!“m SDer Gefängniswärter wachte auf, und als er sah, dass die Zellentür sperrangelweit offen stand, war er total fertig. Weil er Schiss hatte, dass die beiden geflohen wären, wollte er mit einem Messer sofort Selbstmord begehen.E Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben. Das ganze Gefängnis inklusive der Grundmauern fing an zu wackeln, alle Türen sprangen auf, und die Ketten der Gefangenen explodierten förmlich.9 kGegen Mitternacht fingen Paulus und Silas an, eine ganz fette Gebetssession zu starten. Sie sagten Gott danke, sangen ihm Lieder, und alle anderen Gefangenen hörten dabei zu.v eSo wurden sie also in den Sicherheitstrakt eingesperrt und zusätzlich noch mit einer Fußschelle gefesselt..UNachdem man sie so brutal misshandelt hatte, warf man die beiden auch noch ins Gefängnis und gab den Wärtern die Order, auf die beiden ganz besonders aufzupassen.Die aufgehetzte Meute war total von der Rolle. Die Oberchefs rissen Paulus und Silas die Kleidung runter und peitschten sie erst mal aus. Sie wollen, dass wir alle so leben wie sie, und sie verlangen, dass wir mit unsern guten alten römischen Traditionen brechen!“uc„Diese Typen machen voll den Alarm in unserer Stadt“, war dann die Anklage. „Außerdem sind es Juden!dAAls die Besitzer das mitkriegten, dass sie so mit ihr ja keine Kohle mehr verdienen konnten, griffen sie sich Paulus und Silas und schleppten die beiden auf den Marktplatz. Hier sollten sie polizeilich verhört werden. Irgendwie hatte sie ’ne Schramme auf der Platte und wiederholte das Ding ständig und jeden Tag. Paulus ging das voll auf die Nerven, und irgendwann rastete er aus. Er ging zu ihr hin und befahl der dunklen Macht in ihr, diesem Dämon: „Im Auftrag von Jesus Christus: Hau ab aus dieser Frau!“ In derselben Sekunde war das Ding erledigt und die Sklavin war von dem Dämon befreit.7gDie Frau latschte die ganze Zeit hinter uns her und brüllte wie blöd: „Diese Leute gehören zu dem größten Gott überhaupt! Sie haben die Peilung, wo es längsgeht!“7gAls wir losgingen, um uns mit den anderen zum Beten zu treffen, trafen wir auf eine Sklavin, die ganz schlimm drauf war. Irgendeine dunkle Macht hatte ihr die Fähigkeit gegeben, die Zukunft vorauszusagen. Klar, dass sie dadurch zu einem gewinnträchtigen Unternehmen für ihren Besitzer geworden war.und ließ sich mit ihrer ganzen Familie gleich taufen. Anschließend lud sie uns alle zum Essen zu sich nach Hause ein. „Wenn ihr wirklich glaubt, dass ich Christin geworden bin, dann müsst ihr mich auch besuchen!“, nervte sie so lange, bis wir einwilligten.b=Eine von denen hieß Lydia, die vor einiger Zeit zum jüdischen Glauben gewechselt hatte. Sie kam ursprünglich aus Thyatira und dealte mit special Purpurstoffen. Irgendwie sorgte Gott dafür, dass sie ihre Ohren richtig aufsperrte und verstand, dass Paulus ihr was Wichtiges zu sagen hatte. Sie fing dort an, ihr Vertrauen auf Jesus zu setzen,~# Am Sabbat verdünnisierten wir uns aus der Stadt, um an den Strand vom Fluss zu gehen. Wir vermuteten, dass zu dieser Zeit dort eine kleine jüdische Gemeinde war, um zu beten. Wir pflanzten uns zu ihnen und quatschten ’ne Runde mit den Frauen, die gerade da waren.x}i um dann zu Fuß nach Philippi, der bedeutendsten römischen Kolonie in diesem Teil von Mazedonien, zu wandern.)|K Im Hafen von Troas nahmen wir die nächste Fähre und fuhren damit auf kürzestem Weg zur Insel Samothrake. Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Neapolis,'{G Damit war das Ding ganz klar: Gott hatte wohl Bock drauf, dass wir in Mazedonien die guten Nachrichten weitererzählen! Sofort organisierten wir eine Fähre.@zy Während Paulus nachts pennte, hatte er dort einen Traum von Gott. Er sah darin einen Typen, der eindeutig aus Mazedonien kam. Der sagte zu ihm: „Komm nach Mazedonien! Hilf uns!“[y/Darum zogen sie weiter durch Mysien, bis sie in Troas, einer Hafenstadt, ankamen.CxAls sie nach Mysien gingen und dann weiter Richtung Norden ziehen wollten, um in der Provinz Bithynien zu landen, machte der Heilige Geist auch dort ganz klar, dass er das nicht wollte.rw]Nachdem sie in Lystra eine Zeit abgehangen hatten, zogen sie weiter durch die Gegend von Phrygien und Galatien. Der Heilige Geist zeigte ihnen dann aber, dass in der Provinz Asien die gute Nachricht von Gott noch nicht angesagt war.dvADie Gemeinden wurden immer stabiler in ihrem Glauben, und jeden Tag kamen neue Leute dazu.5ucIn jeder Stadt, wo sie vorbeikamen, informierten sie die Leute über den Beschluss der Apostel und der Leiter aus Jerusalem, wonach sich die Christen dann richten sollten.[uDarum ist meine Meinung folgende: Wir sollten es den Nichtjuden, die mit Jesus leben wollen, nicht noch unnötig schwermachen. Unsere jüdischen Gesetze müssen sie nicht befolgen.OZDas sagt Gott, der das Ding schon vor langer Zeit beschlossen hat.‘ YAlle, die überlebt haben, sollen sich auf die Suche nach Gott machen, auch alle, die nicht zu meinem Volk gehören, alle Heiden.,XQ‚Anschließend werde ich wieder Zeit haben für meine Leute. Das kaputte Haus von David, und alles, was noch zerstört ist, werde ich wieder in Ordnung bringen.IW Die Propheten hatten da ja schon mal ’ne Ansage dazu gemacht:1V[Simon Petrus hat uns gerade erzählt, wie Gott höchstpersönlich gerade dabei ist, sich aus den anderen Völkern, die keine Juden sind, eine Truppe zusammenzustellen.{Uo Irgendwann wurde es still, und Jakobus nutzte die Gelegenheit, um was zu sagen: „Also, Leute, hört mal gut zu!.TU Alle hatten die Lauscher auf und hörten Barnabas und Paulus gut zu, als sie von den Wundern erzählten, die Gott unter den Nichtjuden durch die beiden getan hatte.~Su Wir sind uns ganz sicher: Nur weil Gott uns liebt, können wir es schaffen! Er ist einfach total gnädig mit uns.“QR Wollt ihr Gott jetzt herausfordern, oder warum ist es euch so wichtig, den Leuten von Jesus noch ein paar Regeln aufzudrücken, die noch nicht einmal wir oder unsere Vorfahren wirklich gepackt haben?IQ  Gott ist es anscheinend total egal, ob du ein Jude bist oder nicht, er befreit jeden von seinem Dreck, der ihn von Gott trennt. Und zwar, sobald man anfängt, das Vertrauen auf ihn zu setzen.;PoGott, der jeden Menschen ganz genau kennt, hatte da anscheinend Bock drauf. Er hat ja die Nichtjuden genauso wie uns mit seiner besonderen Kraft, dem heiligen Geist, abgefüllt.\O1Alle waren heftig am Diskutieren, bis irgendwann Petrus aufstand und ein Machtwort sprach: „Liebe Geschwister! Euch ist hoffentlich klar, dass Gott mir schon vor einiger Zeit gesagt hat, ich sollte auch zu den Leuten gehen, die keine Juden sind, und ihnen die gute neue Nachricht von Jesus erzählen. Denn auch sie sollten davon hören.tNaSchließlich trafen sich die Apostel und die Leiter der Gemeinde zu einem Meeting, um das Ding zu klären.'MGAber auch hier gab es ein paar von den Christen (vor allem, die früher mal zu den superfrommen religiösen Strebern gehört hatten), die meinten: „Sie müssen sich auch die Vorhaut abschneiden, und sie müssen auch einen Schwur auf das alte Buch, die Gesetze von Mose, ableisten!“gLGIn Jerusalem freute man sich sehr, als die beiden endlich da waren. Die Apostel und die anderen Leiter waren alle vor Ort. Auch denen erzählten sie brühwarm, was für geile Sachen Gott mit den Nichtjuden gebracht hatte.uKcNachdem sie abgehauen waren, zogen sie durch die Gegend von Phönizien und Samarien. Egal, wo sie gerade waren, überall erzählten sie davon, wie auch die Nichtjuden einen Draht zu Gott gefunden hatten, und alle fanden das total geil.4JaPaulus und Barnabas hatten da eine total andere Meinung, und während die großen Diskussionen abgingen, beschloss die Leitung der Gemeinde, dass Paulus und Barnabas mit ein paar anderen zu den Aposteln und den anderen Führern der Gemeinde in Jerusalem gehen sollten, um diese Sache klarzukriegen.I Irgendwann kamen ein paar Jesus-Leute aus Judäa bei den Gemeinden in Antiochia an und machten voll den Lauten. Sie stellten die steile These auf: „Wer sich nicht, wie bei den Juden Tradition, die Vorhaut abschneiden lässt, ist nicht mehr dabei.“TH!Paulus und Barnabas blieben noch eine Weile bei den Christen in Antiochia.G{Gleich nachdem sie angekommen waren, veranstalteten sie ein Meeting mit der Gemeinde. Die Apostel erzählten von den coolen Sachen, die Gott während ihrer Reise getan hatte, und wie Gott jetzt auch mit den Nichtjuden glaubensmäßig am Start war.GFVon der Hafenstadt Attalia segelten sie dann wieder nach Antiochia. Dort hatte man für sie gebetet, bevor sie losgezogen waren, und ihnen die Order gegeben, die sie gerade erledigt hatten.ZE-In der Stadt Perge erzählten sie die guten Nachrichten von Jesus vielen Leuten.QDAnschließend reisten sie durch das Gebiet von Pisidien und Pamphylien.$CAPaulus und Barnabas bestimmten in jeder Gemeinde ein paar Chefs, die dort Christen geworden waren. Für diese Leute beteten sie mit allem, was sie hatten.>BuDa angekommen, bauten sie erst mal die Christen auf, die noch nicht so lange dabei waren. Sie ermutigten sie, mit Gott voll durchzuziehen. Sie erinnerten sie auch noch einmal dadran, dass der Weg, der in das Land führt, in dem Gott das Sagen hat, echt hart ist und auch viel Schmerzen mit sich bringen kann.]Diese Ansprache hatte so gerade eben den Effekt, dass die Leute mit diesem beknackten Opfern aufhörten.R=Trotzdem hätten alle kapieren können, dass er existiert, weil er so viele gute Sachen tut. Er sorgt dafür, dass es genug regnet, dass wir genug zu essen haben. Alles, was gut ist, kommt von ihm!“G<Bis heute hat er die Menschen machen lassen, was sie wollten.C;„Was soll der Blödsinn, Leute! Wir sind auch nur Normalos, genauso wie ihr! Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir von euch wollten! Ihr müsst diesen toten Göttern den Rücken zudrehen und anfangen, mit dem lebendigen Gott zu leben, dem Gott, der alles gemacht hat, diese Erde, das Meer, das Universum!?:wAls Paulus und Barnabas bemerkten, was da abging, waren sie total fertig, zerrissen ihre Klamotten vor ihren Augen und versuchten sie davon abzubringen, diesen Mist zu veranstalten.j9M Die Priestertypen von dem Tempel, wo Zeus angebetet wurde (der lag außerhalb der Stadt), kamen mit einem Stier vorbei und ein paar Blumen, weil sie für die Apostel gleich so ein religiöses Opferritual durchziehen wollten.'8G Sie gaben Barnabas den Spitznamen „Zeus“, und Paulus nannten sie „Hermes“, weil er die großen Reden schwang. Beides Namen von griechischen Göttern.57c Die Leute, die das mitbekamen, waren voll angerührt. Sie quatschten in ihrer Muttersprache miteinander und sagten: „Die Götter sind als Menschen auf Besuch bei uns!“j6M Er rief zu ihm rüber: „Hey, steh auf! Komm schon!“ Und der Typ sprang auf und konnte gehen!5 Dieser Mann war bei einer Rede vom Paulus dabei. Paulus bemerkte sofort, dass er genug Vertrauen hatte, geheilt zu werden.,4QIn Lystra wohnte so ein Typ, der mit einer Behinderung geboren wurde, er hatte steife Fußgelenke. Noch nie hatte er auch nur einen Schritt zu Fuß gehen können.3Sie bauten ihr Lager in den Städten Lystra und Derbe auf, um von dort die ganze Gegend mit der neuen guten Nachricht bekannt zu machen.%2CIrgendwann wurde es ihnen aber zu bunt. Als klarwurde, dass sowohl Juden wie Nichtjuden in Zusammenarbeit mit den Behörden entschlossen waren, die nächste Gelegenheit zu nutzen, um sie kaputt zu machen und zu töten, verdünnisierten sie sich aufs Land in das Gebiet von Lykaonien. 10Die Leute in der Stadt bildeten zwei Parteien. Die einen waren auf der Seite der jüdischen Leitung, die anderen hielten zu den Aposteln./yPaulus und Barnabas war das aber ziemlich schnurz, sie blieben noch einige Zeit da und redeten ohne Angst von Jesus zu allen Leuten. Gott stellte sich zu dem, was die beiden sagten, indem er fette Wunder durch Paulus und Barnabas geschehen ließ.'.GDiejenigen Juden, die überhaupt nicht offen für die neue Nachricht von Gott waren, verbreiteten dagegen voll die Gerüchte über die neue Christen-Familie.3- aIn Ikonium hingen Paulus und Barnabas erst mal wieder in der Synagoge rum. Dort hielten sie so derbe Reden, dass viele von den Juden und den Griechen anfingen zu glauben.m,S 4Die Jesus-Leute, die in Antiochia blieben, waren aber alle total abgefüllt mit dem heiligen Geist.+1 3Nachdem Paulus und Barnabas klargemacht hatten, dass sie den Leuten in der Stadt nichts mehr schuldig waren, verschwanden sie in Richtung Ikonium. *9 2Die Juden kriegten es aber hin, so lange gegen Paulus und Barnabas abzulästern, bis alle Frauen und Männer, die in der Stadt was zu sagen hatten, keinen Bock mehr auf die beiden hatten. Sie organisierten so einen Dauerstress, dass die beiden schließlich die Stadt verließen.d)A 1So sprach sich die Message von Gott überall rum, weit über die Grenzen der Stadt hinaus.o(W 0Als die Leute, die keine Juden waren, das hörten, freuten sie sich total und bedankten sich bei Gott für diese Neuigkeit! Und alle, die schon vorher von Gott dafür ausgesucht wurden, fingen an, ihr Vertrauen auf ihn zu setzen.;'o /Gott hat uns diese Order gegeben: ‚Ich hab dafür gesorgt, dass du die Richtung vorgibst für alle Völker, die auf der Erde leben, damit du ihnen sagst, wo es langgeht.‘“U&# .Aber Paulus und Barnabas blieben ganz locker. Sie sagten zu ihnen: „Ihr Juden seid eigentlich als Erste an der Reihe gewesen, die Message von Gott zu hören. Weil ihr aber keinen Bock drauf hattet und damit auch klarwurde, dass euch das neue unendliche Leben total egal ist, darum reden wir ab jetzt auch zu den anderen Völkern.5%c -Als die Juden mitkriegten, was für einen Erfolg die Christen hatten, wurden sie voll neidisch. Sie versuchten Paulus zuzulabern und rissen dabei ein paar schlechte Witze.r$] ,Am nächsten Sabbat waren alle Leute aus der Stadt wieder am Start, um zu hören, was Gott zu sagen hat.7#g +Viele von den Juden, aber auch andere Leute, die zu der Zeit in der Synagoge abhingen, gingen mit Paulus und Barnabas. Die Apostel machten ihnen klar, dass sie auf jeden Fall bei der Sache bleiben müssen und diese Chance, dass Gott sie so liebt und annimmt, nicht an sich vorbeiziehen lassen sollten.+"O *Nachdem Paulus und Barnabas aus dem Gottesdienst abgehauen waren, bekamen sie eine Anfrage, ob sie am nächsten Sabbat noch mal die gleiche Rede halten könnten.G! )‚Ihr miesen Lügner! Kommt aus eurer Total-egal-Haltung raus, es geht um euer Leben! Denn in eurer Zeit werde ich die derbsten Sachen tun, Dinge, die ihr kaum nachvollziehen könnt.‘“[ / (Passt auf, dass ihr nicht so draufkommt, wie die Propheten das beschrieben haben: 9 'Jeder, der sein Vertrauen auf ihn setzt, muss für seinen Mist nicht mehr bezahlen. Das alte Programm von Mose, sein Gesetz, konnte das nicht leisten.pY &Und damit ist bewiesen, Kollegen, dass Jesus der Typ ist, der in der Lage ist, euren Mist zu vergeben._7 %Der, der tot war und den Gott dann wieder lebendig gemacht hat, ist nicht vergammelt!1[ $Damit konnte nicht der Präsident David gemeint sein. Er ist ja abgekratzt, nachdem er seinen Job für Gott getan hatte. Er wurde begraben und ist jetzt nur noch Erde.~u #In einer anderen Bibelstelle steht sogar: ‚Du wirst es nicht zulassen, dass dein Auserwählter vergammeln wird.‘kO "Gott hatte ja schon in der alten heiligen Schrift die Ansage gemacht, dass Jesus nicht lange tot sein wird, dass er nie vergammeln würde. Er sagt da: ‚Ich werde voll zu euch stehen, so wie ich es David versprochen habe.‘6e !das hat er jetzt eingelöst, dadurch dass er Jesus wieder lebendig gemacht hat. Schon im zweiten Psalm steht: ‚Du bist mein Sohn. Heute werde ich dich zum Chef machen.‘ Wir erzählen euch jetzt diese gute Nachricht weiter! Das Versprechen, was Gott unseren Leuten vor Ewigkeiten gegeben hat,# In den Tagen darauf hat er noch oft mit seinen Freunden und Schülern abgehangen. Sie sind Zeugen dafür, dass Jesus der Sohn von Gott ist.V% Gott hat ihm aber ein fettes Comeback organisiert, er wurde wieder lebendig!-S Das war aber alles genau nach Plan, die alten heiligen Bücher hatten das schon vorausgesagt. Sie haben ihn dann von dem Holzkreuz runtergenommen und ihn beerdigt.  Sie haben ihn hingerichtet, obwohl keine der Anklagen bewiesen werden konnte. Sie verlangten von Pilatus, dass Jesus sterben muss.ve Die Einwohner von Jerusalem und die Mächtigen in der Stadt haben nicht kapiert, wer Jesus überhaupt ist. Und damit tun sie genau das, was die Propheten schon ewig vorher wussten und was an jedem Sabbat im Gottesdienst vorgelesen wird. }}||?{;zz#y3wvuupttKsrqqponmmmlVkjjLidhgfee!ccvbbWa`__^]]F\[ZZUYYPXX&WVUTSS[RR"QPP'OpNcMMFL[KJJsIIFHzH G1FF#EDDCCB!AA?e>>X==7<_;H::99'877G6E5433z220J/../,,P++L*{)i('&%%n$#v"!> Zqw)R`k; t h9wE|cd?Ein paar aus der Christen-Familie aus Cäsarea waren auch dabei. Die brachten uns zu einem Typen, der Mnason hieß und einer der ersten Christen war. Er kam aus Zypern und hatte ein fettes Haus, wo wir pennen konnten.8ckKurz darauf fuhren wir alle Richtung Jerusalem.b Wie sie ihn auch belaberten, er war nicht umzustimmen. Also sagten sie schließlich: „Was Gott will, soll auch passieren!“-aS Er war aber nicht davon abzubringen und sagte nur: „Leute, heult nicht rum, damit macht ihr es nur noch schwerer für mich, als es eh schon ist. Ich bin zu allem bereit, egal, ob sie mich in Jerusalem abführen, in den Knast werfen oder ermorden, solange es nur für Jesus Christus ist.“`3 Als uns klar war, was er damit sagen wollte, redeten wir und die anderen wie blöd auf Paulus ein, er sollte auf keinen Fall nach Jerusalem fahren._/ Einmal nahm der sich plötzlich den Gürtel von Paulus und fesselte sich damit seine Hände und Füße. Und dann meinte er: „Der Heilige Geist sagt dir: Der, dem der Gürtel gehört, wird in Jerusalem von den Juden gefesselt und dann so an die Römer abgegeben werden.“=^s Als wir schon ein paar Tage bei Philippus waren, kam der Agabus vorbei. Agabus stammte aus Judäa. Er war voll der Prophet, bekam Einsichten und Worte direkt von Gott aufgespielt.0]Y Er hatte vier Töchter, die allesamt nicht geheiratet hatten. Die Töchter hatten alle die geistliche Begabung, Worte von Gott zu bekommen, also prophetisch zu reden.5\cVon Ptolemais ging es weiter zu Fuß Richtung Cäsarea. Da wohnten wir in der Hütte vom Philippus, der voll die Begabung hat, Menschen zu Jesus zu führen. Er war einer von sieben Leuten, die damals in Jerusalem den Job gehabt hatten, Menschen besonders zu dienen, man nannte das auch ‚Diakon‘.z[mUnsere weitere Reise ging dann über Tyrus nach Ptolemais. Dort hingen wir auch noch einen Tag bei den Christen.lZQNach der Verabschiedung gingen wir auf das Schiff, die anderen gingen wieder zurück in die Stadt.gYGTrotzdem nahmen wir doch das Schiff Ende der Woche. Die ganze Gemeinde, inklusive der Frauen und Kinder, begleitete uns bis vor die Stadt. Am Strand knieten wir uns noch einmal alle hin und hatten eine heftige Gebetszeit.EXIn Tyrus hingen wir dann noch mit den Jesus-Leuten eine Woche ab. Die Christen von da warnten Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen, das hatten sie vom heiligen Geist so gezeigt bekommen.aW;Irgendwann konnte man auf der Fahrt schon die Insel Zypern sehen, wir fuhren aber an der Nordseite daran vorbei und schipperten in Richtung der syrischen Hafenstadt Tyrus, wo die Ladung des Schiffes gelöscht wurde.`V9Von da aus ging es weiter mit einem anderen Schiff, das nach Phönizien unterwegs war.5U eNach der intensiven Verabschiedung verschwanden wir aus Ephesus und fuhren mit dem Schiff Richtung Kos weiter. Am nächsten Tag landeten wir in Rhodos und danach in Patara.yTk&weil er ihnen gesagt hatte, sie würden sich nicht mehr wiedersehen. Dann brachten sie ihn noch auf das Schiff. S%Für viele klang das wie eine Abschiedsrede. Sie küssten Paulus zum Abschied und umarmten ihn, und viele fingen voll an zu weinen,oRW$Ich fände es cool, wenn wir uns jetzt noch alle hinknien und ’ne Runde mit Jesus reden würden.“WQ'#Ich wollte euch damit klarmachen, dass man arbeiten muss, um mit dem Geld Armen zu helfen. Das hat Jesus uns so beigebracht, er sagte immer: ‚Leuten was zu geben macht mehr Spaß, als nur zu bekommen.‘OP"Ihr habt mitbekommen, dass ich für alles, was ich zum Leben brauchte, und auch für die Leute, die mit mir waren, selber gejobbt habe, um mir den Unterhalt mit meinen eigenen Händen zu verdienen.UO#!Ich wollte nie von euch dafür irgendwie Kohle oder andere Bezahlung sehen.N+ Jetzt bleibt mir nur noch, euch Gott zu überlassen und zu glauben, dass er auf euch aufpassen wird. Er hat die Möglichkeiten dazu. Er kann dafür sorgen, dass eure Beziehung zu Gott weiter wächst und kann die Erbschaft ausbezahlen, die euch als seinen Kindern zusteht.?MwPasst irre auf, Leute! Vergesst nicht, ich habe drei Jahre tagsüber und auch nächtelang mit allem, was ich hatte, bis zur Schmerzgrenze euch genau erzählt, wie man mit Gott lebt.LSogar unter eurer Truppe wird es Männer geben, die sich bei den Jesus-Leuten einschleimen wollen und Halbwahrheiten unters Volk bringen.OKIch warne euch jetzt schon: Sobald ich hier weg bin, kommen irgendwelche komischen Spacken an, die euch Lügen erzählen werden. Die sind wie Agenten, die euch mit Knebelverträgen abwerben wollen.:JmAb jetzt müsst ihr auf euch selbst aufpassen und auf die ganze Gemeinde. Ihr seid für die wie ein Trainer, der vom Heiligen Geist angestellt wurde. Ihr sollt auf die Gemeinde aufpassen wie auf ein Team. Sie sind für euch von Gott teuer eingekauft worden, sein Sohn hat mit seinem Leben dafür bezahlt!1I[Ich hab euch alles erklärt, was ich weiß, ich hab euch die ganze Sache von Gott erzählt und davon, wie er es geplant hat, alle Menschen aus ihrem Dreck rauszuholen.HIch will, dass ihr das unbedingt begreift: Ich bin dafür nicht mehr verantwortlich, wenn einer von euch wieder vom Glauben abkommt!&GEIch weiß von Gott, dass keiner von euch mich wiedersehen wird, und damit mein ich die Leute, die meine Message gehört haben und bei denen ich gelebt habe.F%Mein Leben ist dabei echt egal, solange ich es hinkriege, die Order, die Jesus Christus mir gegeben hat, auszuführen. Er will nämlich von mir, dass ich die gute Nachricht davon verbreite, dass Gott alle Menschen wahnsinnig liebt und ihnen ihre Schuld verzeihen will.uEcIch weiß aber mittlerweile, dass die mich dort mit Sicherheit in den Knast stecken werden und dass es mir dreckig gehen wird. Der Heilige Geist hat nämlich durch Propheten in allen Gemeinden, in denen ich war, so eine Ansage gemacht.D-Ich hab jetzt aber das Gefühl, der Heilige Geist will, dass ich nach Jerusalem gehe. Was da dann abgehen wird, hab ich keinen blassen Schimmer.RCEgal ob das nun Juden oder Griechen waren, ich hab allen Leuten eine klare Ansage gemacht, dass sie nicht so weiterleben können wie bisher und dass sie ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzen sollen.IB Ihr wisst auch, dass ich nie mein Maul halten konnte, ich hab immer alles rausgehauen und euch erklärt, wie man jesusmäßig lebt, in der Öffentlichkeit, aber auch bei euch privat zu Hause.|AqDass ich ohne Rücksicht auf Verluste radikal für Jesus gelebt habe, oft mit Ärger und Verfolgung an den Hacken.@)Als sie zusammen dort in einem Raum waren, sagte er: „Ihr habt alle mitbekommen, was ich bei euch gerissen hab, vom ersten Tag an bis heute.? In Milet schickte Paulus einen Typen los, der in Ephesus schon mal ein Meeting mit den Leitern der Gemeinde klarmachen sollte.s>_Weil Paulus unbedingt Pfingsten in Jerusalem am Start sein wollte, sparte er sich die Reise nach Ephesus.U=#Die nächsten Tage schipperten wir über Chios und Samos rüber nach Milet.Y<+In Assos nahmen wir ihn dann mit auf das Schiff und segelten Richtung Mitylene.; Wir anderen waren inzwischen auf das Schiff gegangen und nach Assos gesegelt. Paulus wollte unbedingt zu Fuß dahin latschen.\:1 Alle waren aber total happy, denn Eutychus war wieder quicklebendig und gut drauf.O9 Paulus ging wieder nach oben, und dann wurde zusammen „das Abendessen“ gefeiert. Er nahm sich noch viel Zeit für die Leute, und erst als die Sonne schon aufging, haute er irgendwann wieder ab.+8O Paulus rannte auch runter. Er beugte sich über den toten Jungen und nahm ihn ganz fest in die Arme. Dann sagte er zu den Leuten: „Keine Panik! Er ist okay!“ 79 Ein Jugendlicher, der Eutychus, saß die ganze Zeit auf der Fensterbank. Nachdem Paulus schon eine ganze Weile am Reden war, wurde Eutychus voll müde und pennte immer wieder ein. Plötzlich verlor er das Gleichgewicht, fiel nach hinten durch das offene Fenster drei Stockwerke tief und knallte auf dem Betonboden auf. Die Männer, die dann sofort zu ihm hinliefen, konnten nur noch seinen Tod feststellen.6Der Raum, in dem wir zusammen abhingen, war im dritten Stock, und wegen der vielen Kerzen war die Luft schon sehr schlecht geworden.L5Sonntagabend hingen wir noch ein bisschen zusammen und feierten „das Abendessen“ (oder „das Abendmahl“, dieses Essen, was Jesus uns vor seinem Tod vorgemacht hatte). Paulus hielt noch ’ne lange Rede. Weil er schon am nächsten Tag weiterwollte, nahm er sich sehr viel Zeit und laberte bis nach Mitternacht durch."4=Der Rest von uns haute erst nach der Passafete aus Philippi ab und kam per Boot fünf Tage später in Troas an. Dort sind wir dann eine Woche geblieben.V3%Die waren alle schon vorher losgegangen und wollten in Troas auf uns warten.c2?Mit dabei waren einmal Sopater (der Sohn von Pyrrhus), der aus Beröa stammte, Aristarch und Sekundus aus Thessalonich, Gajus aus Derbe, Timotheus und dann noch Tychikus und Trophimus, die aus der Provinz Asien kamen.*1MSo kam er dann nach Griechenland, wo er dann über drei Monate wohnte. Als er gerade dabei war, sich für die Schiffsfahrt nach Syrien klarzumachen, erzählte man ihm, dass die Juden vorhatten, ihn auf der Reise zu ermorden. Darum beschloss er, über Land nach Mazedonien zurückzufahren.60eAuf dem Weg schaute er mal bei den ganzen neuen Christengemeinden vorbei und nahm sich viel Zeit, um sie glaubensmäßig starkzumachen und ihnen zu sagen, wo es längsgeht.J/ Nachdem die Demo abgeblasen war, holte Paulus die ganze Gemeinde noch mal zusammen, um sie etwas aufzubauen. Als er sich dann schließlich verabschiedet hatte, düste er Richtung Mazedonien ab. ./Alle waren begeistert von Gott, was wohl auch ein Grund dafür war, dass man in der ganzen Stadt gut über sie redete. Die Gemeinde, so wie man die Jesus-Familie jetzt nannte, wurde immer größer, vor allem weil Gott jeden Tag viele Menschen dazurettete.----L-.Jeden Tag hingen sie im Tempel ab und feierten auf ihren Buden zusammen das Abendmahl. Oft trafen sie sich, um zusammen zu essen, was immer superfröhlich und mit einer guten Einstellung abging.,-Wenn jemand der Besitzer von einem Stück Land war, dann verkaufte er das Teil und gab die Kohle den Jesus-Leuten, denen es dreckig ging.h+I,Die Jesus-Leute hielten ganz fest zusammen, jeder teilte alles, was er hatte, mit den anderen.&*E+Alle hatten großen Respekt vor Gott. Der wiederum bestätigte die Apostel durch heftige Wunder, damit alle sehen konnten, dass sie die Wahrheit erzählten./)W*Diese allerersten Christen hingen jeden Tag zusammen, hörten den Predigten von den Aposteln zu und lebten in einer großen WG. Sie aßen zusammen, so wie sie es mit Jesus, kurz bevor er starb, auch getan hatten (das nannte man ab jetzt das „Abendmahl“), und beteten auch viel miteinander.)(K)Sehr viele von den Leuten, die Petrus zuhörten, ließen sich anschließend sofort taufen. Ungefähr dreitausend kamen an diesem Tag zu der Jesus-Familie dazu!D'(Das war nur ein Auszug aus einer von vielen Reden vom Petrus. Immer wieder warnte er die Leute: „Diese Gesellschaft ist auf einem voll verkehrten Weg! Lasst euch auch da rausretten!“&7'Das ist euch und denen, die nach euch noch leben werden, und allen Menschen in der ganzen Welt versprochen worden, allen, die Gott dazurufen wird.“5%c&„Lebt nicht länger so, wie ihr jetzt lebt! Macht es anders und lebt in Gottes Richtung!“, meinte Petrus nur. „Ihr müsst dieses neue Ritual machen, diese Taufe. Und zwar sollt ihr auf den Namen von Jesus Christus getauft werden. Dann gehört ihr ihm, und Gott wird euch die Sachen vergeben, wo ihr total neben Gottes Willen gelebt habt. Und außerdem bekommt ihr dann die Power von Gott, den heiligen Geist, aufgespielt.~$u%Als die Leute das hörten, waren sie alle total fertig und wollten unbedingt wissen, was sie denn jetzt tun sollten.o#W$Niemand kann jetzt in Israel noch etwas dagegen sagen: Der Jesus, den ihr hingerichtet habt, den hat Gott zum obersten Chef erklärt, zu dem Typen, der uns alle aus dem Dreck rausholen wird, zu dem Auserwählten, den Christus.“Y"+#bis alle, die gegen dich sind, geschlagen wurden und dir die Füße küssen.‘/!W"David selbst ist ja nicht zum Himmel hochgezogen worden, aber er sagte ja: ‚Gott sagte zu meinem Chef: Setz dich auf die Ehrentribüne im Himmel direkt neben mich,< q!Jetzt hat Gott Jesus auf den Stuhl des Kapitäns des ganzen Universums gesetzt. Er bekam von Gott alle Vollmachten ausgestellt. Von dort hat er auf uns die Power Gottes, seinen heiligen Geist übertragen, wie es ja schon vorher angekündigt wurde. Das ist genau das, was ihr hier jetzt gerade abgehen seht.uc Gott hat Jesus aus dem Tod rausgeholt! Wir haben das alle mitbekommen und können das ganz sicher bezeugen.}sDieses Verspechen hat er mit Jesus Christus eingelöst! Er hat den Tod besiegt und ist wieder lebendig geworden. Er meinte nämlich ihn, als er damals aufgeschrieben hat: ‚Er wird nicht tot bleiben, und sein Körper wird nicht vergammeln.‘/Gott hat ihm aber auf sicher versprochen, dass einer aus seiner Familie, der nach ihm lebt, mal als Präsident auf seinem Chefsessel sitzen wird.9kAlso liebe Leute, ich will euch hier keine Märchen erzählen! Unser Vater David ist auf jeden Fall gestorben, und wer will, kann auch gleich noch sein Grab besichtigen gehen.~uDu hast mir gesagt, wo es längsgeht im Leben, du hast mir fett Freude geschenkt, schon alleine, weil du da bist.‘q[Denn du wirst dafür sorgen, dass ich nicht einfach vergammel, wenn ich tot bin, ich gehöre ja zu dir!r]Ich raste total aus vor Freude, ich muss das rausschreien, selbst wenn ich sterbe, wird es mir gutgehen.6eSchon der Präsident David hat von Jesus gesprochen, als er schrieb: ‚Ich habe die ganze Zeit meinen Gott vor der Linse, er passt auf mich auf, damit ich nicht abstürze.wgJesus ist aber stärker als der Tod! Gott konnte durch ihn den Tod besiegen! Er ist wieder lebendig geworden!Jesus wurde aber auf mieseste Art verraten. Ihr habt ihn sogar mit Hilfe der Römer, die überhaupt nichts von unserem Gott wissen wollen, hinrichten lassen, indem ihr ihn an ein Kreuz genagelt habt. Doch Gott wusste schon lange vorher, dass das so passieren wird.SPasst gut auf, ihr Leute aus Israel! Ihr habt alle mitbekommen, dass Jesus, der aus Nazareth kam, heftige Sachen und echte Wunder bei euch getan hat. Klar, dass Gott da seine Finger mit im Spiel hatte!s_Und es soll so laufen, dass alle, die zu Jesus gehören und zu ihm um Hilfe rufen, durchkommen werden!‘%CEs wird eine totale Sonnenfinsternis geben und der Mond wird anders aussehen, so rot wie Blut. Und dann kommt der große Tag, das große Comeback von Gott.hIAm Himmel und auf der Erde werdet ihr seltsame Zeichen sehen; Blut, Feuer und sehr viel Qualm.1Alle Männer und Frauen, Jungs und Mädchen, alle, die mir dienen, werden mit meinem Geist ausgerüstet werden, und sie werden für mich sprechen.-‚Wenn es zu Ende geht mit der Welt, sagt Gott, dann werde ich alle Menschen mit meinem Geist ausstatten. Eure Kinder werden meine Stimme hören und das weitergeben, was ich ihnen gesagt habe. Eure Jungs und auch die Alten werden in ihren Gedanken Botschaften und Bilder von mir aufgespielt bekommen, durch die ich zu euch reden werde. Und auch nachts werde ich euch durch Träume Dinge klar machen.yWas hier gerade passiert, hat der Prophet Joel schon vor langer Zeit vorausgesagt. Er machte nämlich folgende Ansage:Diese Männer hier sind nicht total breit, auch wenn das einige von euch glauben wollen. Mann, ist doch gerade mal erst neun Uhr morgens!q [Schließlich standen alle Apostel auf, und Petrus schrie der versammelten Masse zu: „Hey, ihr Leute aus Judäa, hört mir alle mal zu! Auch die Leute, die hier in Jerusalem wohnen, ich will euch erzählen, was hier gerade abgeht!x i Ein paar Leute rissen aber auch ein paar dumme Sprüche und meinten: „Die sind doch alle völlig bekifft!“y k Völlig verdattert konnten sie überhaupt nicht kapieren, was da gerade los war: „Was hat das zu bedeuten?“5 c und dann sind da noch ein paar Kreter und Araber. Und trotzdem hören wir jeder in unserer Sprache, wie diese Typen da von den großen Sachen erzählen, die Gott macht!“V % Aus Phrygien, Pamphylien und aus Ägypten, und aus der Gegend von Kyrene in Libyen, ja sogar aus Rom sind ein paar dabei. Wir sind Juden oder zumindest zählen wir uns zu den Leuten, die jüdisch glauben,zm ein paar von unseren Männern kommen aus Mesopotamien, Judäa, Kappadozien, Pontus und aus der Gegend von Asien.-Das kann doch gar nicht angehen, dass die auf einmal unsere Muttersprache draufhaben? Egal ob wir aus Persien stammen, Meder sind oder Elamiter,kO„Das geht ja gar nicht!“, riefen die total fertig. „Das sind doch alles Leute aus Galiläa!V%Sehr viele Leute aus der Stadt kriegten das mit, von überall kamen sie angerannt. Was keiner von den Ausländern auf die Reihe kriegen konnte, war, wie die Apostel in ihrer eigenen Sprache reden konnten!jMZu dem Fest waren gerade mega viele gläubige Juden aus der ganzen Welt nach Jerusalem gekommen.GUnd dann wurden alle total abgefüllt mit dem Heiligen Geist! Einige fingen dabei an, in irgendeiner fremden Sprache zu reden, einer Sprache, die ihnen der Heilige Geist einfach aufspielte.gGDann sahen sie, wie sich plötzlich bei allen so eine Art Feuerflammen auf die Köpfe setzte.=sPlötzlich kam in dem Raum von oben runter ein Wind auf, alle hörten ein ganz seltsames Rauschen. Es war fast so, als hätte jemand gerade einen großen Ventilator eingeschaltet.p [Als das große Erntefest der Juden gerade losging, waren alle Freunde von Jesus zusammen in einem Raum.@y(Ich hab ein wenig Schiss, dass die Römer uns sonst wegen einer unangemeldeten Demo ans Bein pinkeln. Und wir können auch im Ernst keinen wirklichen Grund für diese Demo nennen.“*~M'Und wenn ihr noch irgendetwas anderes habt, was über so ’ne Anzeige hinausgeht, dann muss das in einer ganz ordentlichen Volksversammlung vorgetragen werden.f}E&Wenn Demetrius und seine Kollegen irgendwas gegen sie in der Hand haben, sollen sie ganz ordentlich Anzeige erstatten. Dafür haben wir schließlich einen Gerichtshof und die Polizei. Dort soll die Sache geregelt werden.c|?%Diese Männer haben weder den Tempel ausgeraubt noch unsere Göttin in den Dreck gezogen.1{[$Daran gibt es nichts zu rütteln, dem wird auch keiner widersprechen. Darum sag ich nur: Ruhig Blut, Leute, checkt die Sachen vorher genau ab, bevor ihr irgendwas tut.z #Der höchste Beamte am Ort schaffte es schließlich, alle ein bisschen runterzuholen. Er rief: „Liebe Leute aus Ephesus! Jeder in der Stadt weiß doch, dass wir auf den Tempel der großen Artemis aufpassen und auf ihr Bild, das vom Himmel gefallen ist.2y]"rasteten die Leute noch mehr aus, weil sie merkten, dass er auch ein Jude war. Darum schrien sie über zwei Stunden die ganze Zeit: „Groß ist Artemis aus Ephesus!“x!Die Juden versuchten nun Alexander ins Spiel zu bringen. Als der versuchte, mit einem Handzeichen die Menge zum Schweigen zu bringen,Hw  Bei diesem großen Treffen war das totale Chaos am Start, einer schrie irgendetwas wie blöd, der andere wieder was anderes. Viele hatten überhaupt keinen Schnall, worum es überhaupt ging.v#Auch ein paar von den Beamten von höchster Stelle, die mit Paulus befreundet waren, warnten ihn sehr, sich der Öffentlichkeit zu stellen.yukPaulus wollte selber im Freilufttheater alle Fragen beantworten, aber seine Jesus-Geschwister verhinderten das.7tgPlötzlich war die ganze Stadt auf den Beinen. Alle trafen sich im Freilufttheater und schleppten Gajus und Aristarch, die beide auch mit Paulus unterwegs waren, gleich mit.Js Supersauer schrien die Zuhörer: „Artemis ist die Größte!“{roJetzt besteht ja nicht nur die Gefahr, dass unser Job voll den schlechten Ruf dadurch kriegt, auch der Tempel von unser großen Göttin Artemis, die man ja nicht nur in Kleinasien, sondern überall verehrt, wird damit lächerlich gemacht!“q)Vermutlich habt ihr auch schon gehört, dass dieser Paulus jetzt die Ansage macht, alle von Menschen gemachten Götter kann man in die Tonne drücken. Das erzählt er nicht nur in Ephesus, nein, überall im Land verbreitet er diese Sache, und viele Leute hören auf ihn.;poIrgendwann veranstaltete er ein Meeting mit den Kollegen und sagte: „Ihr wisst genauso gut wie ich, dass wir alle eine Schweinekohle mit den Mini-Tempeln aus Silber verdienen.o)Es fing alles mit einem Typen an, der Demetrius hieß, der hatte einen Job als Silberschmied vor Ort. Er fertigte Mini-Tempel an, die so aussahen wie der Tempel von der griechischen Göttin Artemis. Er war damit nicht alleine, viele Händler verdienten fett Kohle damit.nwUngefähr in derselben Zeit gab es in Ephesus voll den Aufstand wegen den Sachen, die Paulus überall erzählt hatte.m!Er schickte zwei seiner Mitarbeiter vor, und zwar Timotheus und Erastus. Er selbst wollte noch ein bisschen in der Provinz Asien arbeiten. lIrgendwann beschloss Paulus, weiter über Mazedonien und Achaja nach Jerusalem zu ziehen, um sich dann in Richtung Rom abzusetzen.kySo wurde klar, was für eine Kraft in den Worten von Gott steckte, und immer mehr Leute fingen an, Jesus zu vertrauen.|jqEinige brachten okkulte Zauberbücher, die mega teuer gewesen waren, und verbrannten sie in aller Öffentlichkeit.i{Viele von den Christen standen jetzt plötzlich ganz offen zu den ätzenden Sachen, die sie früher so verbockt hatten.rh]Diese Story sprach sich schnell in ganz Ephesus rum. Bald wussten alle, Juden und Griechen, was da abgegangen war. Alle kriegten Riesenrespekt vor Gott, als sie davon hörten, und viele sagten, dass der Name von Jesus voll geil sei.Vg%Danach warf sich der Typ, in dem der Dämon steckte, auf sie, haute sie um und zerriss ihre Klamotten, bis sie alle nackend und mit blauen Flecken am ganzen Körper fluchtartig das Haus verlassen mussten.f!Doch der Dämon verarschte sie nur: „Jesus? Den kenn ich! Paulus? Von dem hab ich mal gehört! Aber wer seid ihr denn, bitte schön?!“keODie Typen, die das so machten, waren die Söhne eines jüdischen Oberpriesters, der Skevas hieß.d% Ein paar nicht sesshafte jüdische Spiritisten versuchten fiese Geister so aus den Menschen zu vertreiben, indem sie den Namen von Jesus dazu als Hilfe benutzten. Zum Beispiel sagten sie dann: „Verschwindet! Im Auftrag von Jesus, über den der Paulus immer redet!“Hc  Manchmal legten die Leute sogar Handtücher und Klamotten von Paulus auf die kranken Menschen, damit sie gesund und die fiesen Geister aus ihnen rausgeschmissen wurden. Und es funktionierte.5be Gott tat wirklich derbe Sachen durch Paulus!5ac Das ging über zwei Jahre, so lange, bis alle, die in der Provinz Asien lebten, egal ob es Juden oder Griechen waren, irgendwie mal die Botschaft von Jesus gehört hatten.:`m Einige Leute hatten aber überhaupt keinen Bock darauf, die waren überhaupt nicht offen dafür. Sie lästerten sogar über die Sache total ab. Irgendwann verließ Paulus mit den anderen Christen die Synagogen. Ab dann redete er jeden Tag in einem Lehrsaal, der einem Typ mit dem Namen Tyrannus gehörte._Paulus ging von da an oft in die Synagoge. Drei Monate erzählte und sprach er dort volles Rohr über die Sache von Gott.8^kEs waren insgesamt an die zwölf Männer dabei.^]5Und als Paulus für sie betete und ihnen die Hände dabei auf den Kopf legte, kam die Kraft von Gott, der heilige Geist, auf sie runter. Sie redeten plötzlich in einer fremden Sprache, die Gott ihnen aufspielte.O\Als sie das gehört hatten, ließen sie sich sofort auf Jesus taufen.S[„Wer die Taufe von Johannes gemacht hat, wollte damit nur ein Statement abgeben, dass er einen Neustart mit Gott hinlegen will“, erklärte Paulus. „Johannes hat aber immer die Ansage gemacht, dass er erst die Vorschau vom Hauptfilm ist, dass man auf den sein Vertrauen setzen soll, der nach ihm kommt. Und das war Jesus!“%ZC„Wie ist denn damals dieses Ritual bei euch durchgezogen worden, diese Taufe?“ „Wir sind auf die Art von Johannes getauft worden“, antworteten sie.\Y1„Habt ihr eigentlich auch schon den Heiligen Geist, die Power von Gott, bekommen?“, wollte er von denen wissen. „Nö“, sagten sie. „Was ist das denn, der ‚Heilige Geist‘? Nie was davon gehört!“vX gWährend Apollos in Korinth am Start war, machte Paulus ’ne Tour durch das kleinasiatische Hochland und kam so nach Ephesus. Dort traf er ein paar Schüler, die damals durch Johannes, der die Leute getauft hat, Christen geworden waren.XW)Denn in öffentlichen Diskussionen konnte er sehr geschickt die Argumente der Juden widerlegen und bewies unter Verweis auf die heiligen Schriften, dass Jesus der versprochene Retter, der Auserwählte, ist.[V/Als Apollos vorhatte, nach Achaja in Griechenland zu fahren, organisierten die Christen ihm ein nettes Empfehlungsschreiben. In Achaja konnte Apollos mit seiner Redebegabung den Christen ein große Hilfe sein.cU?Apollos redete sehr mutig in den Synagogen von Jesus. Dabei hörten ihm auch Priszilla und Aquila zu. Die luden ihn dann mal zum Essen ein und erklärten ihm noch genauer, wie es sich mit der Sache von Jesus verhielt.T7Von der Sache mit Jesus hatte er schon gehört und sprach voll geflasht überall von ihm. Und das, obwohl er nur die Taufe von Johannes erlebt hatte."S=In der Zwischenzeit war Apollos, ein Jude aus Alexandria, nach Ephesus gekommen. Er war Fachmann in Sachen Gottes Wort und hatte in Rhetorik ’ne Eins.:RmAber hier hielt ihn auch nichts lange fest, er ging quer durch Galatien und Phrygien und besuchte alle Christengemeinden, um sie aufzubauen und sie in ihrem Glauben anzufeuern.'QGVon Cäsarea aus zog er weiter Richtung Jerusalem. Dort stoppte er kurz, um die Gemeinde da mal zu besuchen. Schließlich ging es dann weiter nach Antiochia.P„Wenn Gott Bock drauf hat, werde ich später noch mal wiederkommen.“ Dann verschwand er aus Ephesus mit einem Schiff.aO;Obwohl sie ihn darum baten, noch etwas länger dazubleiben, musste er irgendwann gehen:!N;Nachdem sie in Ephesus angekommen waren, blieben Priszilla und Aquila in der Stadt, während Paulus in die Synagoge ging. Dort redete er mit den Juden.4MaPaulus hing noch ’ne Weile in Korinth ab. Dann verabschiedete er sich aber von den Christen und schipperte mit Priszilla und Aquila in Richtung Syrien. Vorher hatte er sich noch in Kenchreä ’ne Glatze rasieren lassen und dann einen Schwur bei Gott abgeleistet. So war das bei den Juden normal.tLaAber die fingen dann sofort an, den neuen Synagogenchef Sosthenes zu belabern, bis sie ihm schließlich total aufgebracht sogar vor Ort noch die Fresse polierten. Gallio war das aber egal, er kümmerte sich einfach nicht weiter darum.7KiUnd dann schickte er alle wieder aus dem Saal.LJDa es aber nur um irgendwelche religiösen Streitfragen bei euch geht, kann ich euch auch nicht helfen. Das müsst ihr schon selber klarkriegen, ich halte auf jeden Fall meine Finger da raus!“ IBevor Paulus überhaupt eine Antwort geben konnte, meinte Gallio zu den Juden: „Wenn es sich um einen Gesetzesverstoß oder um ein Schwerverbrechen handeln würde, das mit unseren Gesetzen geahndet werden könnte, wäre es ja okay, das hier zu verhandeln.JH  Ihre Anklage lautete: „Dieser Mann missbraucht die Menschen. Er versucht ihnen ein Leben mit Gott schmackhaft zu machen, und zwar so, dass es im krassen Gegensatz zu unserem Gesetz steht.“G! Als irgendwann Gallio der Gouverneur von Achaja wurde, nutzten die Juden die Gelegenheit, um Paulus anzuzeigen und vor den Kadi zu zerren.tFa Darum hing Paulus noch anderthalb Jahre in Korinth ab und redete viel von der neuen Nachricht über Jesus.(EI Ich stehe voll hinter dir, niemand kann dir was anhaben, niemand wird dich verprügeln können. Da sind noch viele Leute in der Stadt, die zu mir gehören.“|Dq In einer Nacht hatte Paulus einen Traum, in dem Gott zu ihm sprach: „Hab keinen Schiss, rede weiter! Raus damit!uCcIrgendwann kam dann sogar Krispus, der Chef von der Synagoge, inklusive seiner ganzen Familie zum Glauben an Jesus. Andere Korinther, die Paulus ebenfalls reden gehört hatten, fingen auch an mit Jesus zu leben und ließen sich taufen.B/Ab da wohnte er bei Titius Justus zur Untermiete. Dieser Typ vertraute Gott, auch wenn er kein Jude war. Sein Haus lag direkt neben der Synagoge.$AADie Juden fingen aber immer die derben Diskussionen an und verarschten ihn sogar. Irgendwann hatte Paulus keinen Bock mehr dadrauf: „Ich habe euch jetzt schon einige Zeit die gute Botschaft von Gott erzählt, aber ihr habt sie nur abgelehnt. Ich hab keine Schuld mehr daran, wenn ihr euer Leben verbockt. Ab jetzt werde ich nur noch den Völkern, die keine Juden sind, also den Heiden, von Gott erzählen.“k@OAls dann Silas und Timotheus aus Mazedonien dort ankamen, kündigte Paulus seinen Job und arbeitete fulltime als Redner. Er wollte den Juden klarmachen, dass Jesus der Retter ist, den Gott ihnen schon lange versprochen hatte.?!Am Wochenende redete Paulus immer in der Synagoge, und echt viele von den Juden und den Griechen wurden von dem, was er sagte, überzeugt.{>oPaulus wohnte bei ihnen, zumal er und Aquila denselben Job hatten, sie waren nämlich beide von Beruf Zeltmacher.=wDort lernte er Aquila kennen, einen Juden, der aus der Gegend von Pontus kam. Er war erst vor einiger Zeit mit seiner Frau Priszilla aus Italien nach Korinth gezogen, weil der oberste Präsident Claudius alle Juden aus Rom rausgeschmissen hatte.V< 'Kurze Zeit später verschwand Paulus aus Athen und ging in die Stadt Korinth.;w"Einige der Typen aber, die der Rede von Paulus zugehört hatten, fingen an, ihr Vertrauen auf Jesus zu setzen, und gingen mit ihm. Dionysius, der am Gericht angestellt war, eine Frau, die Damaris hieß, und noch ein paar andere waren auch dabei.O:!Paulus haute dann von der Versammlung auf dem Rathausplatz wieder ab.93 Als Paulus dieses Thema von der Auferstehung der Toten anschnitt, fingen einige sofort an, gegen ihn abzulästern. Andere aber ließen sich nicht in die Karten schauen und meinten nur: „Ist schon okay, wir werden dir später, wenn´s wieder mal klappt, unser Ohr leihen.“i8KDenn das Date, wo wir alle für unser Leben zur Verantwortung gezogen werden, ist schon festgemacht. Wer dann unser Richter sein wird, steht auch schon ohne Zweifel fest. Den hat er vom Tod wieder lebendig werden lassen.“  =~}g|I{{=yx5w5vttFsrr>qdpoonmlkksji}hkgfedd|dc.b{a`__d^]]K\[[FZZGYEXWVV:UoT@S.RQQ*PLNNMML_KWJIIHGzFFEDDBBHA[@@@^?@>=<;;*::,9>87:66w5D44&3B211D0o0.K->,++W**)[('&%$$##,",! ]} =m7]yP M  7 Rsgo ^5Ihr müsst verstehen, verehrter Präsident Agrippa, da musste ich einfach gehorchen.s_Du sollst ihnen sagen, wo es längsgeht. Sie sollen eine neue Richtung für ihr Leben bekommen. Nicht mehr in die Richtung der Dunkelheit sollen sie leben, sondern in eine Richtung, wo es hell ist. Sie sollen aus dem Einfluss des Bösen rauskommen, sie sollen von Gott beeinflusst werden. Der vergibt ihnen den ganzen Mist, den sie verbockt haben, er hat mit ihnen noch sehr viel vor. Er hat sogar etwas, das er an sie vererben will, und zwar an alle, die ihr Vertrauen auf mich setzen.‘gGIch habe dich ausgesucht aus deinem Volk, ich will dich zu den Menschen in der Welt schicken.1Steh jetzt auf. Ich bin dir deswegen erschienen, damit du ein Vertreter und Zeuge von mir wirst, dadurch dass du mich hier und heute gesehen hast.Ich sagte nur: ‚Wer sind Sie, mein Herr?‘ Die Stimme antwortete nur: ‚Ich bin Jesus, den du versuchst kaputtzumachen.LWir legten uns alle platt auf den Boden. Plötzlich hörte ich eine Stimme aus dem Off zu mir reden, die sagte: ‚Saul, Saul, warum willst du mich fertigmachen? Du wirst es nicht hinkriegen.‘pY passierte etwas total Heftiges mit mir. Herr Präsident, stellen Sie sich vor, am helllichten Tag kam plötzlich ein ganz helles Licht, ein Licht, was heller war als die Sonne, plötzlich auf mich und meine Reisebegleitung runter!   Während einer Reise, in der ich mit Papieren, vom Oberpriester höchstpersönlich unterzeichnet, auf dem Weg nach Damaskus war,;~o In den Synagogen folterte ich sie und zwang sie unter Gewaltandrohung, ihren Jesus lächerlich zu machen. Ich war so voll Hass, dass ich sie sogar bis ins Ausland verfolgt habe.u}c Selbst in Jerusalem habe ich viele der ausgewählten Leute verhaften und einsperren lassen, nachdem ich mir alle Vollmachten von den Oberpriestern besorgt hatte. Selbst wenn es darum ging, sie zu töten, war ich immer ganz vorne dabei.-|S Sie müssen wissen, dass ich lange Zeit selber auf der Jagd nach diesen Leuten war, ich war gegen alles, was dieser Jesus aus Nazareth an den Start gebracht hatte.u{cWarum können Sie sich nur so schwer vorstellen, dass Gott in der Lage ist, Tote wieder lebendig zu machen?SzEin Versprechen, auf das unser Volk mit seinen zwölf Stämmen jeden Tag hofft, wofür es kämpft und arbeitet. Weil ich dieselbe Hoffnung habe, darum bin ich heute hier von den Juden angeklagt worden.yIch bin hier heute angeklagt, weil ich daran glaube, dass Gott die Versprechen, die er unserem Volk einmal gegeben hat, einlösen wird.#x?Ich bin dort seit Ewigkeiten bekannt als einer der Radikalsten unserer Glaubensrichtung, der, solang ich denken kann, als religiöser Streber gelebt hat. wEs ist allgemein bekannt, dass ich sehr genau und von Kind auf an nach den Regeln meines Volkes in Jerusalem unterwegs gewesen bin.EvBesonders freut mich, dass Sie ein guter Kenner der jüdischen Bräuche und Traditionen sind. Ich bitte um etwas Geduld, damit meine Ausführungen vollständig vorgebracht werden können."u=„Ich bin sehr froh, verehrter Präsident Agrippa, dass ich mich gegen die von den Juden vorgebrachten Anschuldigungen hier und heute verteidigen kann.t 7Agrippa forderte Paulus schließlich auf: „Sie dürfen jetzt etwas zu Ihrer Verteidigung sagen!“ Paulus machte ein Zeichen und begann seine Rede:sEs wäre ja totaler Unsinn, einen Gefangenen zum obersten Präsidenten vorzuladen, ohne sagen zu können, was gegen ihn vorliegt.“nrUIch hab allerdings keine Ahnung, was ich dem obersten Präsidenten als Anklage vorlegen soll. Darum hab ich diesen Mann zu Ihnen, Präsident Agrippa, geschickt, weil ich Ihre Hilfe bezüglich der Formulierung dringend benötige._q7So wie ich die Sache sehe, hat er aber nichts verbrochen, was ein Todesurteil rechtfertigen würde. Er hat Berufung beim obersten Präsidenten eingelegt, und darum werde ich ihn jetzt auch nach Rom bringen lassen."p=Festus legte los: „Sehr verehrter Präsident! Verehrte Anwesende! Vor Ihnen steht der zurzeit meistgehasste Mann in Jerusalem. Alle wollen seinen Tod..oUAm nächsten Tag spazierten der Präsident Agrippa und seine Schwester Berenike in den Gerichtssaal. Eskortiert wurden sie von ein paar Offizieren mit höchstem Dienstgrad, und ein paar feine Pinkel aus der Stadt waren auch dabei. Auf ein Zeichen von Festus wurde Paulus in den Saal geführt.n'„Diesen Herrn würde ich gerne einmal kennenlernen!“, sagte Agrippa. „Das können wir gleich morgen organisieren“, antwortete Festus.pmYPaulus wollte aber die Sache gleich direkt vor dem obersten Präsidenten in Rom klären. Er beantragte das offiziell, darum hab ich ihn erst mal in Untersuchungshaft genommen, bis ich ihn zum obersten Präsidenten bringen kann.“ l9Ich bin auf dem Gebiet dieser Religion absoluter Laie, darum hab ich Paulus vorgeschlagen, er sollte einen Verhandlungstermin in Jerusalem beantragen. k9Es geht in der Sache lediglich um Fragen, die ihr religiöses Gesetz betreffen, und um irgendeinen Jesus, von dem Paulus behauptet, er wäre am Leben.j5Ich hatte mir das schon vorher gedacht, ich konnte ihm beim besten Willen kein Verbrechen anhängen, nichts, was die Anklageseite befriedigt hätte!iIch hab dann sofort nach ihrer Ankunft einen Verhandlungstermin angesetzt. Dort hab ich den Gefangenen vorführen lassen.Ih Ich machte ihnen klar, dass wir Römer nach unserm Strafrecht erst jemanden verurteilen, wenn er sich einem ordentlichen Gerichtsverfahren unterzogen hat, um sich auch verteidigen zu können.g!Gleich nachdem ich nach Jerusalem gekommen war, kamen die Oberpriester vorbei und die Leiter der Juden. Sie pochten auf eine Verurteilung.Tf!Während dieser Zeit quatschte Festus mit dem Präsidenten auch über den Fall Paulus. „Ich hab da von meinem Vorgänger so einen Mann als Gefangenen übernommen. Das Urteil wurde noch nicht gefällt.weg Ein paar Tage später kam Agrippa mit seiner Schwester Berenike nach Cäsarea, um sich mit Festus zu treffen.Ad{ Nach einer kurzen Beratung mit den Beisitzern verkündete Festus: „Sie haben sich auf den obersten Präsidenten berufen, Sie werden vor den obersten Präsidenten gebracht werden!“c- Wenn ich gegen irgendein Gesetz verstoßen habe, worauf die Todesstrafe steht, dann bin ich bereit dafür zu sterben. Ist das aber nicht der Fall und bin ich zu Unrecht von den Juden angeklagt worden, dann darf ich auch nicht an sie ausgeliefert werden. Ich bestehe darauf: Ich möchte, dass meine Angelegenheit vor dem obersten Gerichtshof direkt vom obersten Präsidenten in Rom verhandelt wird!“ oFünf Tage später trabten dann der Oberpriester Hananias, ein paar wichtige Leute, die was zu sagen hatten, und der Staatsanwalt Tertullus an. Sie erhoben Anklage gegen Paulus.i=K#„Sobald die Seite der Ankläger eingetroffen ist, beginnen wir mit der Verhandlung“, entschied der Gouverneur Felix. Auf seinen Befehl wurde Paulus dann in den Gefangenentrakt im Palast des Präsidenten Herodes verlegt.#<?"Der Gouverneur fragte Paulus, nachdem er den Brief gelesen hatte, aus welcher Gegend er denn stammen würde. „Ich bin Zilizianer“, antwortete Paulus.R;!In Cäsarea übergab man den Brief und den Gefangenen an den Gouverneur.: Am nächsten Tag gingen die Soldaten, die zu Fuß waren, wieder nach Jerusalem. Die Soldaten auf Pferden blieben aber noch beim Paulus.O9Die Soldaten brachten Paulus noch in derselben Nacht nach Antipatris. 8Da mir ein Informant die Nachricht zukommen ließ, dass ein Mordanschlag gegen diesen Mann bereits in Planung ist, hielt ich es in diesem Fall für angebracht, ihn sofort zu Ihnen zu bringen. Ebenfalls wurde die Seite der Ankläger von seiner Verlegung unterrichtet und schriftlich aufgefordert, ihre Anzeige gegen den Mann bei Ihnen einzureichen. Hochachtungsvoll, Klaudius Lysias.“w7gDort stellte sich heraus, dass der Angeklagte keine Straftat begangen hat, die eine Verurteilung zum Tod rechtfertigen würde. Es wurde sogar festgestellt, dass die Verhaftung seitens der Behörden ohne gesetzliche Grundlage erfolgt ist.61Zum Zweck eines Verhörs, da ich den Grund der erfolgten Festnahme eruieren wollte, brachte ich ihn vor den Untersuchungsausschuss am Gerichtshof.5+dieser Mann wurde von einigen Juden festgenommen. Als sie ihn gerade umbringen wollten, kam ich noch rechtzeitig dazwischen und habe ihn unter Anwendung von Gewalt befreit. Grund: Es war mir zu Ohren gekommen, dass der Festgenommene im Besitz eines römischen Passes ist.04[„Sehr geehrter Herr Gouverneur Felix,;3qDazu gab es noch einen Brief mit folgendem Inhalt:2Organisiert auch Transportmittel für den Gefangenen, und dann bringt ihr ihn sicher nach Cäsarea zum Gouverneur Felix.“h1ISofort rief der Kommandant zwei Offiziere zu sich. Er gab ihnen folgende Order: „Stellt für heute Nacht eine Truppe von zweihundert Soldaten bereit. Dazu noch siebzig Reiter und zweihundert Soldaten mit leichten Waffen.)0KDer Kommandant redete auf ihn ein, er sollte auf keinen Fall irgendjemandem von der Sache erzählen. Dann verpieselte sich der Junge wieder aus dem Gefängnis./5Sie dürfen nicht darauf hören, ja? Da gibt es nämlich vierzig Männer, die nur darauf warten, ihn zu töten. Sie haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie nichts essen und trinken wollen, bis Paulus tot ist. Sie warten nur noch auf Ihre Anweisung, dann legen sie los.“.„Die Juden haben einen Plan gegen Paulus ausgeheckt. Sie werden bald ankommen und eine einstweilige Verfügung einreichen.k-ODer Kommandant schnappte sich den Jungen und fragte ihn: „Und, was hast du mir zu erzählen?“~,uDer Offizier führte den Jungen zum Kommandanten und machte Meldung: „Der Gefangene Paulus hat mich rufen lassen, Sir. Er hat darum gebeten, dass ich diesen jungen Mann bei Ihnen vorsprechen lasse, Sir. Er hat eine Nachricht für Sie, Sir.“@+yPaulus rief einen von den Offizieren zu sich und fragte den: „Können Sie diesen Jungen mal bitte beim Kommandanten vorsprechen lassen? Er hat eine wichtige Mitteilung für ihn!“*-Ein Neffe vom Paulus bekam aber Wind von dem geplanten Attentat. Er rannte zum Gefängnistrakt und erzählte Paulus alles, was er gehört hatte.8)iIhr müsst dafür sorgen, dass wir ihn irgendwie noch mal vor die Flinte kriegen. Organisiert noch ein Verhör beim Kommandanten. Ihr könnt ja behaupten, es ginge noch einmal um ‚ein genaueres Verhör in der Sache Paulus‘. Den Rest machen wir. Wir sorgen dafür, dass er gar nicht erst ankommt.“L(Danach gingen sie zu den Oberpriestern und zu den Leitern des Volkes und sagten denen: „Wir haben einen Vertrag unterzeichnet, dass wir nichts mehr essen wollen, bis wir Paulus ermordet haben.6'g Über vierzig Leute hatten da unterschrieben.E& Am nächsten Morgen trafen sich heimlich ein paar Juden. Sie machten einen Vertrag miteinander, dass sie nichts mehr essen und trinken würden, bis einer von ihnen Paulus ermordet hätte.F% In der nächsten Nacht hatte Paulus dort ein Treffen mit Gott: „Du brauchst keine Angst mehr zu haben, Paulus. So wie du mich in Jerusalem vertreten hast, wirst du es auch in Rom tun.“$ Die Diskussion wurde immer lauter und drohte umzukippen. Der römische Kommandant hatte Angst, er könnte bald nicht mehr für den Schutz von Paulus garantieren. Darum befahl er seinen Soldaten, Paulus wieder abzuführen und in den Knast zu bringen.+#O Die Diskussion wurde immer lauter. Völlig von der Rolle sprangen ein paar von den Theologen der Pharisäer-Partei auf und schrien: „Der Mann ist total in Ordnung! Es gibt keinen Grund, ihm irgendwas anzuhängen. Vielleicht hat ja wirklich ein Geist oder ein Engel mit ihm gesprochen!“9"kDenn im Gegensatz zu den Pharisäern glaubten die Sadduzäer nicht, dass ein Mensch nach seinem Tod wieder lebendig wird, und sie glaubten auch nicht an Engel oder an Geister.{!oDurch diese Ansage wurde ’ne große Diskussion ins Rollen gebracht, und die Leute spalteten sich in zwei Lager.{ oWeil Paulus wusste, dass unter den Anwesenden sowohl Vertreter der Sadduzäer-Partei als auch der Pharisäer, der religiösen Streber, waren, versuchte er die beiden gegeneinander auszuspielen. „Brüder, ich gehöre ja zu den Pharisäern wie viele aus meiner Familie, und jetzt werde ich hier verklagt, weil ich daran glaube, dass die Toten wieder lebendig werden!“Y+„Sorry, Leute", sagte Paulus, "ich wusste nicht, dass er hier der Chef und Oberpriester ist. Schon klar, dass in den heiligen Büchern steht: ‚Du sollst den Chef von deinen Leuten nicht beleidigen.‘“xiEinige kriegten das nun gar nicht auf die Reihe: „Wie kannst du es wagen, den Oberpriester zu beleidigen!“'Da rief Paulus laut: „Sie mieser Schleimer, Gott wird Ihnen dafür schon die Rechnung präsentieren! Sie tun so, als würden Sie sich immer nach den Gesetzen, die Gott aufgestellt hat, richten, und dabei brechen Sie sie selber, indem Sie mich hier schlagen lassen!“hIHananias, der Oberpriester, wurde wütend und befahl seinen Leuten, Paulus aufs Maul zu hauen.  Total cool sah Paulus die Leute vom obersten Gerichtshof an und begann seine Story zu erzählen: „Verehrte Zuhörer! Was meine Person betrifft, kann ich mit ruhigem Gewissen nur versichern, dass ich bis heute immer nur das getan habe, was Gott gut findet.“*MDer Kommandant wollte wissen, was die Juden Paulus eigentlich vorzuwerfen hatten. Darum setzte er am nächsten Tag ein Meeting an, wo die Oberpriester und das Gericht zusammenkommen sollten. Paulus wurde dazu aus dem Knast geholt, man nahm ihm die Handschellen ab und brachte ihn dorthin.FSofort banden die Soldaten ihn wieder los. Der Kommandant hatte Angst, er würde richtig krass Ärger kriegen, weil er Order gegeben hatte, einen römischen Bürger auspeitschen zu lassen..U„Unglaublich, ich hab sehr viel Geld für dieses Bürgerrecht abgedrückt“, sagte der Kommandant. „Ich wurde da einfach reingeboren“, meinte Paulus trocken.!;Der Kommandant konnte das kaum glauben und frage Paulus selber: „Stimmt das? Sind Sie römischer Bürger?“ „Yo, das ist richtig“, sagte Paulus.{Leicht geschockt lief der Offizier sofort zum Kommandanten: „Der Typ ist römischer Bürger! Was machen wir jetzt?“'GAls sie ihm bereits Handschellen angelegt hatten und gerade anfangen wollten, Paulus auszupeitschen, meinte er beiläufig: „Herr Offizier, sagen Sie, seit wann ist es eigentlich bei Ihnen erlaubt, Leute mit römischem Pass ohne eine ordentliche Verhandlung einfach auszupeitschen?“}sSchließlich erteilte der Kommandant den Befehl, Paulus in den Knast zu bringen und ihn dort erst mal auszupeitschen und zu verhören. Er wollte irgendwie rauskriegen, warum die Leute so sauer auf Paulus waren und unbedingt seinen Tod wollten.c?Sie fingen sogar an, ihre Klamotten zu zerreißen und wirbelten dabei voll den Staub auf.Bis zu diesem Zeitpunkt hatten alle Paulus noch zugehört. Doch jetzt gingen sie total ab: „Macht den Typen kaputt! Er soll sterben!“Doch Gott sagte nur: ‚Mach dich auf den Weg, ich will dich bei den nichtjüdischen Völkern, den Heiden, benutzen.‘“a;Erinnerst du dich? Ich hab sogar den Stephanus, der immer radikal für deine Sache eingestanden ist, töten lassen. Dabei hab ich auch noch genüsslich zugesehen und auf die Sachen von seinen Mördern aufgepasst.‘‚Aber, Boss, hier wissen doch alle, dass ich früher die Christen in den Knast gesteckt und in den Synagogen hab auspeitschen lassen.Gott redete da mit mir und sagte: ‚Geh schnell weg aus Jerusalem, hier gibt es nichts zu holen für dich, keiner wird dir glauben.‘$ ADann ging ich wieder zurück nach Jerusalem. Eines Tages hing ich im Tempel ab, um zu beten, als ich plötzlich eine Vision vor meinem inneren Auge hatte.U #Und darum sag ich nur: Jetzt geht’s los! Lass dich sofort taufen! Dadurch, dass du vor Jesus deinen ganzen Mist bekennst, den du verbockt hast, wird der Dreck von dir abgewaschen. Dann bist Du okay!‘r ]Du wirst jedem Menschen klarmachen können, dass Jesus lebt, weil du ihn selber erlebt und gehört hast. Danach hat er mich erst mal voll getextet. Er sagte: ‚Der Gott, an den schon die Generationen vor uns geglaubt haben, hat dich ausgesucht. Du sollst begreifen, was er will, du sollst seinen Sohn erkennen, du sollst auch in der Lage sein, seine Stimme zu hören.$ A Dieser Typ ging auf mich zu und sagte: ‚Mein lieber Kollege Saul, ab jetzt sollst du wieder den Durchblick haben!‘ Und sofort konnte ich wieder sehen.]3 Da hab ich dann den Hananias kennengelernt. Hananias ist ein gläubiger Mann und radikal mit Gott unterwegs, er tut immer genau das, was der von ihm will. Er hat bei allen Juden in Damaskus einen sehr guten Ruf..U Das Licht war so hell, dass ich davon total geblitzt war und nichts mehr sehen konnte. Die Jungs, die bei mir waren, mussten mich an der Hand nach Damaskus führen.T! ‚Was soll ich denn jetzt machen, Gott?‘, fragte ich zurück. Die Antwort war dann: ‚Steh auf und geh nach Damaskus. Dort wirst du weitere Instruktionen über deine zukünftige Aufgabe erhalten.‘q[ Die Leute, die mit mir unterwegs waren, konnten nur das Licht sehen, die Stimme hörten sie aber nicht.c?Völlig fertig fragte ich zurück: ‚Wer sind Sie, mein Herr?‘ Die Antwort kam prompt: ‚Ich bin’s, Jesus, der aus Nazareth stammt. Der Mann, dem du die ganze Zeit hinterherjagst und den du zerstören willst.‘)KIch fiel flach auf den Boden und war total geschockt. Und dann redete auch noch eine Stimme mit mir, die sagte: ‚Saul, Saul, warum bist du hinter mir her?‘|qNun war ich gerade unterwegs Richtung Damaskus, als ich ganz unerwartet ein einschneidendes Erlebnis hatte, kurz bevor ich dort angekommen bin. Und zwar war es so gegen Mittag, als ich plötzlich von einem sehr hellen Licht angestrahlt wurde.SDafür gibt es genug Zeugen von den Oberpriestern und auch vom Hohen Rat. Ich hatte mir von denen sogar eine schriftliche Vollmacht für die jüdische Gemeinde in Damaskus geben lassen. Ich wollte dafür sorgen, dass alle Christen, die in der Stadt waren, in Handschellen abgeführt, nach Jerusalem gebracht und bestraft würden. Das war auch der Grund, warum ich diese neue Religion, die von diesen Leuten ins Leben gerufen wurde, aufs Schlimmste bekämpft habe. Egal, ob es Männer oder Frauen waren, ich hab jeden, den ich kriegen konnte, fertiggemacht und ins Gefängnis werfen lassen.Z-„Ich bin ein Jude, wurde in Tarsus geboren, einer Stadt, die in Zilizien liegt. Aufgewachsen bin ich aber hier in Jerusalem. Ich war ein Schüler von Gamaliel, der mir beigebracht hat, total genau nach unseren Gesetzen zu leben, die uns von unseren Vorfahren übermittelt wurden. Ich war radikal dadrin, nur das zu tun, was Gott will.~Als die Juden mitkriegten, dass Paulus sogar ihre Sprache draufhatte, wurden sie mucksmäuschenstill, und er konnte in Ruhe weiterreden.]} 5„Liebe Leute, bitte hört mir jetzt mal zu, ich möchte mich gerne verteidigen.“|}(Der Kommandant erlaubte es ihm. Also postierte sich Paulus auf der obersten Treppe und hob seine Hand, damit er was sagen konnte. Nach ’ner Weile wurden alle etwas ruhiger, und dann fing er mit seiner Rede an, und zwar hielt er sie in Hebräisch.{{'„Nein“, sagte Paulus, „ich bin ein Jude und komme ursprünglich aus Tarsus. Mein Pass wurde in Zilizien ausgestellt, von der Gegend haben Sie bestimmt schon gehört. Bitte geben Sie mir ’ne Chance, ich will gerne zu den Leuten sprechen!“Zz-&„Dann sind Sie also gar nicht dieser Ägypter, der auf unserer Fahndungsliste steht, weil er ’ne Revolte mit viertausend Leuten angezettelt hat? Der sammelt sich gerade mit seinen Leuten in der Wüste.“Ay{%Kurz bevor Paulus mit dem Kommandanten in der Kaserne angekommen war, fragte er: „Kann ich kurz mit Ihnen reden?“ ─ „Sie sprechen Griechisch?“, meinte der total überrascht.Sx$Die Menschen brüllten wie blöd: „Tötet das Schwein, weg mit ihm!“.1w[#Als die Männer Paulus abführten und zur Kaserne brachten, mussten sie ihn teilweise sogar tragen, weil die Masse so einen Alarm machte und ihn sonst gelyncht hätte.Lv"Die Leute waren aber alle so durch, der eine schrie das, der andere jenes, dass er letztendlich am Ende genauso schlau war wie vorher. Darum befahl er, Paulus erst mal in die Kaserne zu bringen.Uu#!Paulus wurde verhaftet und mit Handschellen abgeführt. Der Kommandant führte anschließend eine Befragung unter der Bevölkerung durch, wer dieser Typ überhaupt war und was er verbrochen haben sollte.*tM Der schickte dann sofort eine Abteilung von seiner Truppe los, Richtung Tempelplatz. Als die Menschenansammlung die Soldaten sah, ließen sie Paulus sofort los.%sCDie Menschenmasse war drauf und dran, Paulus zu ermorden, bis der Kommandant der römischen Armee ’ne Meldung bekam: „Die ganze Stadt macht Krawall!“*rMDie ganze Stadt Jerusalem war völlig durch. Sie schnappten sich Paulus und schubsten ihn aus dem Tempel raus. Hinter ihm wurden die Türen sofort verschlossen.0qYSie hatten Paulus nämlich mit dem Griechen Trophimus, der aus Ephesus kam, in der Stadt gesehen. Jetzt glaubten sie, Paulus habe ihn auch mit in den Tempel genommen.p'„Wir brauchen Hilfe! Das ist der Mann, der die ganze Welt gegen uns hetzt, gegen unsere Religion, sogar gegen unseren Tempel! Aber das Schlimmste ist: Er hat sogar ein paar von den dreckigen Griechen in den Tempel mitgebracht, damit ist hier ja alles verunreinigt!“o+Die sieben Tage, die dafür vorgeschrieben sind, waren schon fast vorbei, als ein paar von den Juden aus Kleinasien Paulus im Tempel erkannten. Sie machten sofort voll den Aufstand und hetzten ein paar Leute gegen ihn auf. Sie griffen ihn am Ärmel und schrien wie blöd:{noPaulus willigte in den Vorschlag ein. Am nächsten Tag ging er mit ein paar Leuten in den Tempel. Es ging darum, eine Meldung zu machen, dass sie jetzt die Sachen machen würden, die für die Juden wichtig waren, ein Opfer zu bringen und so.7mgWie die Christen leben sollen, die keine Juden sind, das haben wir ja alles schriftlich festgehalten. Wir hatten damals gesagt, sie sollen die Finger von Fleisch lassen, das für bestimmte Opferrituale von irgendwelchen Göttern benutzt wurde. Außerdem sollen sie kein Blut essen und auch nichts von Tieren, die nach dem Schlachten nicht richtig ausgeblutet sind. Und natürlich müssen sie sich sexmäßig korrekt verhalten.“GlZieh mit denen los und erfüll diese ganzen geforderten Regeln, die Waschrituale, dass man sich die Haare abrasieren muss und so weiter. Übernimm am besten auch die Kosten, die da anfallen, und zwar für euch alle. Damit könntest du den Leuten das Maul stopfen, die behaupten, die Gesetze der Juden wären dir egal.kWir haben da eine Idee gehabt. Und zwar sind hier diese vier Männer, die müssen ein Versprechen, was sie Gott gegeben haben, einlösen.pjYWas sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun? Die kriegen das auf jeden Fall spitz, dass du hier bist.i+Es gibt das Gerücht, du würdest den Juden, die nicht in Israel leben, sagen, sie können diese Regeln links liegen lassen. Sie brauchen zum Beispiel den jungen Männern nicht mehr die Vorhaut abschneiden zu lassen, und auch die anderen Gesetze wären jetzt wurschtegal..hUAlle freuten sich sehr über diese News und bedankten sich bei Gott dafür. Dann meinten sie aber: „Bruder, du weißt hoffentlich, dass auch Tausende von den Juden jetzt mit Jesus leben und sich Christen nennen, und die befolgen immer noch superstreng die Gesetze, die Mose aufgestellt hat.g5Paulus begrüßte erst mal alle und dann erzählte er ausführlich, was Gott gerade mit den anderen Völkern am Start hatte und was da so passierte.pfYAm Tag nach unserer Ankunft ging Paulus zu Jakobus, wo auch die anderen Leiter aus der Gemeinde waren.KeDie Christen-Familie in Jerusalem begrüßte uns superfreundlich. k~~~}|{{iz\yy/xCwwvEuZt`srrOqpponvmkk5jiiZh;ggfeeLdvcbbbaf`__D^^_]]\\j[[Z6YXX@WWKV~UTTSR0QdPPpO==^<<;; :E99C8:656432S11$0r/..U.-,+*))l(('&&+%$#E"!! -M Tsw`net<O  } O =nA@kP3„Die Gefangenen sind ausgebrochen. Die Stahltür war zwar vollkommen zu und auch nicht kaputt, und auch die Wachen waren alle an ihrem Platz. Aber als wir nachgesehen haben, war keiner mehr da.“12[Die Apostel waren ja aber schon lange nicht mehr da. Die Angestellten von den Oberpriestern, die geschickt worden waren, kamen also wieder zurück und machten Meldung:F1Frühmorgens machten sich die Apostel sofort auf die Socken und sprachen im Tempel ganz öffentlich über Jesus. Zeitgleich saßen die Oberpriester mit ihren Leuten zusammen im jüdischen Gerichtshof. Dort hatten sie mit den Leitern des Volkes ein Meeting. Schließlich wollten sie die Apostel zum Verhör reinholen.)0KDer Engel sagte zu ihnen: „Ihr müsst wieder in den Tempel gehen und dort allen die Nachricht erzählen, dass man mit Jesus ein neues Leben anfangen kann.“{/oNachts kam aber ein Engel von Gott vorbei, der heimlich die Gefängnistür aufmachte und sie da wieder rausholte. . Sie ließen ihre Beziehungen spielen und sorgten so dafür, dass die Apostel wieder verhaftet und in den Knast gesteckt wurden.5-cDer Oberpriester und seine Parteifreunde von den Sadduzäern waren total eifersüchtig auf den Erfolg der Jesus-Leute. Darum beschlossen sie, etwas dagegen zu unternehmen.K,Selbst aus den Dörfern um Jerusalem herum kamen die Leute angelaufen. Sie brachten die kranken Menschen vorbei und die Leute, die fiese Geister in sich hatten, und wirklich alle wurden gesund!2+]Da gab es so Szenen, da schleppte man die Betten und Isomatten mit Menschen auf die Straße, damit wenigstens der Schatten von Petrus über die Kranken streifen würde.Q*Immer mehr Leute fingen an mit Jesus zu leben, Männer wie auch Frauen.q)[ Einige hatten Schiss, sich ihnen anzuschließen, aber alle hatten großen Respekt vor den Jesus-Leuten.d(A Durch die Apostel passierten heftige Wunder bei den Menschen, die dort lebten. Die ganze Gemeinde hing oft im Tempel in der Halle von Salomo rum, sie hielten ganz fest zusammen durch ihren gemeinsamen Glauben an Jesus.['/ Die ganze Gemeinde und auch alle anderen waren echt platt, als sie davon hörten.& Sofort brach auch sie tot zusammen. Als die Jungs sie dort liegen sahen, nahmen sie Saphira auch mit und beerdigten sie neben ihrem Mann.l%Q „Wie konntet ihr nur so draufkommen, dass ihr dachtet, man kann mit dem Heiligen Geist solche Spielchen spielen?“, sagte Petrus. „Die Männer, die gerade deinen Ehemann beerdigt haben, werden dich auch gleich abholen.“ $9Petrus fragte sie: „Ist das hier alles gewesen, was ihr für euer Grundstück bekommen habt?“ ─ „Ja“, war ihre Antwort, „das war alles.“#Drei Stunden später kam seine Frau Saphira vorbei. Sie hatte keinen blassen Schimmer von dem, was da gerade passiert war."Einige der jungen Leute trugen die Leiche raus, nachdem sie ein Tuch drübergelegt hatten, um ihn unter die Erde zu bringen.9!kPetrus hatte gerade das letzte Wort ausgesprochen, da sackte Hananias in sich zusammen und starb. Alle, bei denen das die Runde machte, waren echt fertig, als sie das hörten.h IKeiner hat dich gezwungen, das Land zu verscherbeln! Du hättest mit der Kohle machen können, was du willst. Wie bist du bloß so draufgekommen? Du hast nicht nur versucht Menschen zu belügen, du betrügst Gott damit!“3_Petrus hatte aber den Durchblick und sprach ihn darauf an: „Hananias, warum bist du nur auf den Satan reingefallen? Warum hast du versucht, den Heiligen Geist abzulinken? Warum hast du nur einen Teil von der Kohle zurückgebracht und so getan, als wäre es alles, um den Rest selber einzusacken?  Das Geld, was er dafür bekam, gab er dann nur zum Teil bei den Aposteln ab, seine Frau wusste aber davon und war einverstanden.^ 7Ein Typ, den sie Hananias nannten, verkaufte mit seiner Frau Saphira ein Grundstück.$Einer der Leute, die viel Geld gaben, war Josef. Der kam ursprünglich aus Zypern und war aus dem israelischen Stamm der Leviten. Die Apostel hatten ihm auch den Spitznamen Barnabas gegeben, was so viel heißt wie „einer, der die Leute tröstet“. Dieser Josef hatte seinen Grundbesitz verkauft und das ganze Geld den Aposteln gegeben.----Christus: Siehe Kommentar im 2. Kapitel, Vers 36pY#Die Kohle, die sie dafür bekamen, gaben die Apostel dann an die Leute weiter, die es nötiger hatten.wg"Keiner kam in der Gemeinschaft zu kurz. Die Leute, die ein Haus oder ein Grundstück besaßen, verkauften es.(I!Total begeistert sprachen die Apostel überall darüber, dass Jesus nicht mehr tot ist, sondern lebt. Alle erlebten hautnah, wie sehr Gott die Menschen liebt.E Alle Leute, die zur Jesus- Familie gehörten, waren total eng befreundet. Es gab keinen, der das, was ihm gehörte, als seinen privaten Besitz betrachtete, irgendwie gehörte alles allen.Als sie das gebetet hatten, gab es plötzlich ein Erdbeben unter dem Haus, in dem sie sich getroffen hatten! Alle wurden augenblicklich total abgefüllt mit der Kraft Gottes, dem heiligen Geist! Sie zogen los und erzählten, ohne Angst zu haben, überall von Gott.'Zeig jetzt, was du draufhast! Sorg dafür, dass Leute gesund werden und dass derbe Wunder passieren durch den Namen von deinem Sohn Jesus.“$AJetzt, Gott, achte auf das, was sie uns androhen, und gib jedem von uns die Freiheit, die wir brauchen, um den Leuten das zu sagen, was du von uns willst!Y+Und was sie jetzt tun, hast du auch schon lange vorher gewusst und beschlossen.LUnd genau das passiert hier gerade, in dieser Stadt! Herodes, Pilatus und die ganze Bande haben sich zusammengetan, um deinem besonderen Sohn Jesus, den du auserwählt hast, den Kampf anzusagen!Die Mächtigen dieser Welt rüsten auf und alle tun sich zusammen, um gegen Gott zu kämpfen und gegen seinen Christus.‘\1Du hast schon vor langer Zeit durch unseren Urvater David, der dir gedient hat, unter Mithilfe vom heiligen Geist, zu uns gesagt: ‚Warum machen die Leute, die nichts von Gott wissen wollen, so einen Aufstand?3_Sie fingen sofort an zu beten und riefen gemeinsam zu Gott: „Meister, du hast den ganzen Himmel und die Erde und das Meer gemacht, und dazu alles, was sonst noch lebt.>uNachdem Petrus und Johannes entlassen worden waren, rannten sie sofort zu den anderen Christen und erzählten, was mit den Oberpriestern und den Ältesten der Stadt abgegangen war.zmDer Behinderte, der geheilt wurde, war immerhin schon vierzig Jahre alt und seit seiner Geburt gelähmt gewesen.4 aSchließlich kamen sie mit einer Verwarnung davon. Sie hatten einfach keinen richtigen Anklagepunkt und der Richter hatte auch Panik, es würde sonst eine Riesendemo geben. Denn alle Leute in Jerusalem waren total begeistert von Gott, der durch Petrus und Johannes so ein geiles Wunder getan hatte.  Das geht gar nicht, dass wir nichts darüber erzählen, was Gott für gute Sachen gemacht hat! Wir haben es ja selber erlebt!“ }Petrus und Johannes meinten dazu nur: „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass wir Ihnen mehr gehorchen als unserm Gott? Dann riefen sie die Apostel wieder in den Saal und verboten ihnen unter Strafe, noch einmal irgendwo was über Jesus zu erzählen.1 [Vielleicht sollten wir den beiden einfach unter Strafe verbieten, dass sie weiter in der Stadt von Jesus reden, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten können.“F„Was machen wir jetzt bloß mit diesen Jesus Freaks?“, fragten sie sich. „Sie haben echt ein Wunder getan, dagegen können wir nichts mehr sagen. Wir sind ja sogar Augenzeugen davon.Z-Sie wollten sich erst mal alleine beraten und ließen die zwei wieder abführen.Dass der Typ wirklich geheilt worden war, daran bestand auch kein Zweifel. Der war ja anwesend und stand aufrecht vor ihnen.*M Die anwesenden Leute vom Gericht waren total platt darüber, wie mutig und frei sie ihre Sache rüberbrachten. Denn sie wussten, dass die beiden keine gute Bildung genossen und auch nie Theologie studiert hatten. Aber es war allen schon klar, dass beide mit Jesus unterwegs gewesen waren.{o Nur Jesus kann die Menschen aus ihrem Dreck rausholen und retten. Niemand anders ist dazu in der Lage, nur er!“>u Jesus ist das Beton-Fundament, von dem schon in dem alten Buch geredet wurde. ‚Was von den Bauarbeitern als total wertlos betrachtet wurde, darauf ist nun alles gebaut worden.‘+ Wenn Sie wissen wollen, wie dieser Typ hier wieder gesund geworden ist, dann kann ich nur eine Ansage dazu machen, und das will ich vor Ihnen und allen Leuten in Israel gerne tun. Dass dieser Behinderte gesund geworden ist, kommt nur durch die Kraft von Jesus Christus, der aus Nazareth stammt. Er ist der Mann, den ihr hingerichtet habt. Aber er ist nicht mehr tot, er ist wieder lebendig geworden!y wir stehen hier im Gerichtssaal und wurden angezeigt, weil wir nichts weiter getan haben, als einen Kranken zu heilen.Abgefüllt mit der Kraft Gottes, dem heiligen Geist, sagte Petrus: „Also, ihr Leiter und Älteste von unserer Gesellschaft,J Schließlich wurden Petrus und Johannes vorgeführt. Als Erstes fragten sie die beiden: „Wer hat Ihnen eigentlich die Order gegeben und dazu auch die Vollmacht, diese Wundersachen zu tun?“~!Hannas, der Chef der religiösen Führung, war da, dazu Kaiphas, Johannes, Alexander und ein paar andere Jungs aus der Familie vom Hannas.]}3Am nächsten Morgen wurde ein Meeting am Gericht der Juden in Jerusalem abgehalten.g|GTrotzdem waren viele von dem, was die Apostel erzählt hatten, total angerührt und begannen an Jesus zu glauben. Ungefähr 5000 Leute zählten ab dann zu den Christen, und die Frauen waren da noch gar nicht mitgerechnet! { Darum verhafteten sie Petrus und Johannes und steckten die beiden erst mal in den Knast, weil es inzwischen dunkel geworden war.1z[Sie motzten rum, weil Petrus und Johannes am Beispiel von Jesus allen Leuten klarmachten, dass irgendwann alle Menschen vom Tod wieder zurück ins Leben kommen werden.cy AAls Petrus und die anderen Apostel noch am Reden waren, kamen plötzlich ein paar von den religiösen Führern, von den Priestern und den Sadduzäern sowie der Chef von der Tempel-Polizei durch die Menschenmasse durch. x Gott hat den Mann, der genau das getan hat, was er wollte, nämlich Jesus, bei euch vorbeigeschickt. Durch ihn bietet er uns eine neue Chance an, indem wir aufhören, Mist zu bauen, und unserem Leben eine neue Richtung geben, eine Richtung zu Gott hin.“ wWas diese Männer gesagt haben, das ist auch für euch wichtig. Denn auch für euch gilt derselbe Vertrag, den Gott mit euren Vorfahren gemacht hat. Denn Gott meinte zu Abraham: ‚Von deinen Kindern werden alle Menschen auf der Erde mal fett profitieren.‘av;Auch Samuel und die anderen Propheten, die danach da waren, haben diese Ansage gemacht.4ucWer das aber nicht tut, der fliegt raus.‘"t=Schon Mose hat gesagt: ‚Irgendwann wird Gott jemanden, der so drauf ist wie ich, zu euch schicken, und dann wird alles gut. Auf den müsst ihr hören.c+Der Hauptmann Julius stellte sich aber dazwischen, um Paulus zu retten. Zuerst befahl er den Leuten, die schwimmen konnten, ins Meer zu springen, um das Ufer zu erreichen. =*Jetzt wollten die Soldaten alle Gefangenen töten. Sie wollten verhindern, dass irgendeiner an Land schwimmen und fliehen konnte.'<G)Kurze Zeit später war das Schiff dann auf eine Sandbank aufgelaufen. Da der vordere Teil im Sand festsaß, wurde der hintere Teil von den Wellen zerdrückt.W;'(Sie schnitten alle Taue los und versuchten, ohne Anker das Steuerruder klarzumachen. Schließlich wurde das Vorsegel gehisst, mit dessen Hilfe man unter dem aufkommenden Wind auf das Land zusteuern konnte.5:c'Am nächsten Morgen wusste keiner der Seeleute, was für eine Küste da vor ihnen lag. Sie sahen aber eine Bucht mit einem flachen Strand. Das war jetzt das nächste Ziel.9+&Als alle fertig waren, wurde der Rest an Getreidesäcken, der noch auf dem Schiff war, rausgeschmissen, um das Schiff etwas leichter zu machen.J8 %Insgesamt waren zweihundertsechsundsiebzig Leute auf dem Schiff.R7$Irgendwie waren dadurch alle ermutigt und nahmen sich auch was zu essen.!6;#Nachdem Paulus zu Ende geredet hatte, nahm er ein Brot in die Hand, dankte Gott so laut dafür, dass alle es mitkriegten, und dann fing er an zu essen.&5E"Wenn ihr hier überleben wollt, dann esst jetzt endlich was! Ihr könnt euch echt entspannen. Keiner wird auch nur ’ne Schramme abkriegen, versprochen!“v4e!Als die Sonne langsam aufging, meinte Paulus zu den Leuten: „Ihr habt jetzt vierzehn Tage nichts gegessen.g3G Also schnitten die Soldaten die Taue durch und ließen die Boote einfach ins Wasser plumpsen.'2GPaulus redete aber dem Offizier und den Soldaten ins Gewissen: „Wenn die Besatzung nicht vollständig auf dem Schiff bleibt, werdet ihr alle draufgehen.“F1Frühmorgens versuchten die Matrosen, einfach heimlich abzuhauen. Mit der Ausrede „Wir müssen vorne noch mal eben am Anker was checken!“ versuchten sie, das Rettungsboot klarzumachen.&0EJetzt bekamen sie Panik, man werde auf Grund laufen. Hinten wurden deshalb vier Anker ausgeworfen. Alle warteten darauf, dass es endlich hell werden würde./#Man nahm ein Messgerät und stellte fest, dass zu dem Zeitpunkt das Wasser noch vierzig Meter tief war. Aber kurz darauf nur noch dreißig.3._Vierzehn Nächte trieben wir jetzt schon im Adriatischen Meer im Sturm. Gegen Mitternacht meinte ein Matrose, er habe das Gefühl, die Küste würde immer näher kommen..-WWir werden auf einer Insel landen.“,5Darum, Leute, habt keine Angst, Gott hat alles unter Kontrolle, ich vertrau ihm voll und ganz. Es wird genau so passieren, wie er es mir gesagt hat.d+A‚Hab keine Angst, Paulus. Du wirst noch beim obersten Präsidenten in Rom landen. Gott wird das tun, worum du ihn gebeten hast. Und den anderen wird auch nichts passieren. Nicht einer wird eine Schramme abkriegen.‘Q*Denn letzte Nacht hatte ich ein Treffen mit einem Postboten von Gott, einem Engel. Der kam von dem Gott, in dessen Mannschaft ich spiele, für den ich alles gebe. Und der hat Folgendes zu mir gesagt: ) Aber jetzt kann ich euch echt nur ermutigen. Gebt nicht auf! Niemand wird etwas passieren! Nur das Schiff wird wohl kaputtgehen.(In der ganzen Zeit hatte niemand Lust auf Essen. Paulus sagte dann zu der Besatzung: „Hey, Leute! Ich will ja nichts sagen, aber wenn ihr auf mich gehört hättet und wir in Kreta geblieben wären, hätten wir uns den ganzen Mist ersparen können. '9Tagelang kriegten wir weder Sonne noch Sterne zu sehen. Der Orkan war so heftig, dass keiner mehr daran glaubte, irgendwie gerettet werden zu können.>&wAm nächsten Tag folgte sogar die Schiffsausrüstung.m%SDer Sturm wurde so heftig, dass die Besatzung am nächsten Tag Teile der Ladung ins Wasser schmiss.$-Um den vorderen Teil des Schiffes zu verstärken, organisierten die Seeleute ein paar Seile, die um den Rumpf gebunden wurden. Dann warfen sie den Treibanker aus, der das Schiff abbremste, weil sie Schiss hatten, auf eine Sandbank vor der afrikanischen Küste aufzulaufen.#Als wir etwas durch die Insel Kauda geschützt wurden, versuchten wir das Rettungsboot einzuholen, was wir so gerade eben hinbekamen.T"!der das Schiff immer weiter auf das offene Meer rausdrängte, obwohl die Mannschaft alles gab, um den Kurs zu halten. Wir konnten nichts dagegen machen, der Wind und das Meer hatten uns in ihrer Gewalt.j!MKurz darauf änderte sich das Wetter aber ganz plötzlich. Es kam der berüchtigte Nordwind auf,5 c Als Südwind aufkam, hatten alle noch mehr Bock drauf, endlich weiterzufahren. Sie holten den Anker ein und segelten los, blieben dabei aber dicht an der Küste von Kreta.<q Zudem war der Hafen auch nicht so der Hit, um da den Winter zu verbringen. Darum waren die meisten Leute dafür weiterzufahren. Es sollte versucht werden, auf jeden Fall bis Phönix zu kommen. Dort könnte man ja dann sein Lager über den Winter aufschlagen. Dieser Hafen auf der Insel Kreta war nämlich total gut, was die Windbedingungen anging. Er war nur nach Nordwesten und Südwesten offen, darum war man dort besser geschützt.A{ Der Offizier hatte aber keinen Bock, auf Paulus zu hören. Für ihn war die Einschätzung des Kapitäns glaubwürdiger, und auch der Besitzer vom Schiff wollte unbedingt weiterfahren. „Hey, Leute, wenn wir wirklich weitersegeln, dann passiert ein Unglück! Ich hab den Eindruck von Gott, dass Riesenärger auf uns wartet. Probleme nicht nur für das Schiff, sondern auch für alles, was da jetzt drauf ist, inklusive unser Leben.“- Es dauert echt ewig. Mittlerweile war es schon fast Oktober durch, und die Seefahrt wurde immer gefährlicher. Paulus warnte die Seeleute schon:5Entenmäßig schipperten wir an der Küste längs, bis wir in einer Bucht Halt machten, die „Guter Hafen“ hieß und in der Nähe von Lasäa lag.mSEs ging dann nur sehr langsam vorwärts. Wir brauchten ewig, um nach Knidos zu kommen. Wir hatten die ganze Zeit voll den Gegenwind und konnten so nur südlich Richtung Kreta segeln. Erst mal hielten wir auf das Kap Salmone zu.'Dort entdeckte unser Offizier ein Schiff aus Alexandria, das zufällig auch nach Italien segelte. Mit diesem Schiff trampten wir dann weiter.#Als wir dann schließlich vor Zilizien und Pamphylien kreuzten, erreichten wir über das offene Meer Myra, das in der Provinz Lyzien liegt.Weil der Wind aus einer total ungünstigen Richtung kam, segelten wir in der Nähe der Küste, immer im Windschatten der Inseln Zypern.\1Am nächsten Morgen legten wir mit dem Schiff in Sidon an. Der Offizier Julius war superfreundlich zu Paulus. Er erlaubte ihm sogar, seine Freunde zu besuchen. Die brachten ihm alles für die Reise mit an Bord.ucWir gingen auf ein Schiff, das aus Adramyttium kam und das auf seiner Fahrt noch ein paar kleinere Häfen in Kleinasien ansteuern sollte. Als das Schiff ablegte, war noch Aristarch aus Thessalonich (das lag in Mazedonien) mit am Start.f GNachdem es beschlossene Sache war, dass wir nach Italien segeln sollten, wurde Paulus mit einigen anderen Häftlingen dem Offizier Julius übergeben, der aus einem Regiment direkt vom obersten Präsidenten in Rom stammte.8i „Wir könnten diesen Mann heute entlassen“, sagte Agrippa zum Festus, „aber weil er sich jetzt auf den obersten Präsidenten berufen hat, geht das leider nicht mehr.“V%Nachdem sie sich über den Fall besprochen hatten, waren sie einstimmig der Meinung: Dieser Mann ist in allen Punkten freizusprechen. Er hat die Todesstrafe nicht verdient, noch nicht mal eine Haftstrafe.b=Schließlich standen der Präsident, der Gouverneur und Berenike von ihren Plätzen auf.gG„Mann, ich bete wie verrückt dafür, dass genau das passiert ─ und nicht nur bei Ihnen, sondern ich wünsche mir auch für alle anderen hier, dass sie genauso draufkommen wie ich, bloß eben ohne die Handschellen.“ „Wenn Sie so weitermachen, dann überreden Sie mich im Handumdrehen auch noch dazu ein Christ zu werden!“, meinte Agrippa./Wie steht es denn mit Ihrem Vertrauen auf das, was die Propheten geschrieben haben? Sie glauben ihnen, stimmt’s? Da bin ich mir ganz sicher!“  Der Präsident, dem ich das hier ganz locker erzähle, kann das doch eigentlich alles bestätigen. Ich bin mir ganz sicher, Sie haben von der ganzen Story schon vor einiger Zeit gehört. Ist ja schließlich nicht heimlich in irgendeinem Kuhdorf passiert.{ oPaulus blieb aber ganz cool: „Ich bin nicht durchgeknallt, Herr Festus! Alles, was ich sage, hat Hand und Fuß.W 'An dieser Stelle fiel Festus Paulus völlig entnervt ins Wort: „Das ist ja der totale Schwachsinn, den Sie da erzählen, Herr Paulus! Haben Sie vom vielen Nachdenken nicht mehr alle Tassen im Schrank?“} sNämlich dass es dem Auserwählten, dem Christus, dreckig gehen würde, dass er aber der Erste ist, der vom Tod wieder lebendig werden würde. Dadurch wird es hell bei uns, hell für das jüdische Volk genauso wie für alle anderen Völker.“3 _Nur weil Gott mir so sehr geholfen hat, bin ich jetzt in der Lage, hier und heute von den Sachen zu erzählen, von denen schon die Propheten und auch Mose geredet haben.ykDarum haben die Juden mich in unserem Tempel festnehmen lassen, und darum haben sie versucht, mich umzubringen.yIch fing also an, zuerst in Damaskus, dann in Jerusalem und anderswo, den Menschen zu erzählen, dass sie ihr Leben ändern müssen. Sie müssen ihr Leben in Ordnung bringen und eine neue Richtung für sich einschlagen, eine Richtung zu Gott hin. ps~}}2{{-zyYxwvvtss rqqcponYmmlPkjihhggffedcbb)a``_j^]\[2ZrY)XWWVvUUJTTSeRR Q4POOFNDMMcLKKJOIHGuFEDCB'AO?>=<;;; :V:9t8D77e655/43311R0//d.--,,C++<*)))(q'r&&U%%[$$b#6"!! E\(8 M!7Ul( t $ 1~ykpv[e "Petrus ging zu ihm rüber und meinte: „Hey, Äneas, Jesus Christus hat's echt drauf und will auch dich heilen! Du kannst jetzt aufstehen und dein Bett machen!“ Und das Übelste passierte, er stand auf und konnte sofort wieder gehen!Z' !Er lernte da einen Typen kennen, der Äneas hieß. Äneas war seit acht Jahren querschnittsgelähmt und musste den ganzen Tag im Bett liegen.nYU Petrus fuhr jetzt ständig überall rum. Dabei kam er auch mal bei den Jesus-Leuten in Lydda vorbei.Xy Den Jesus-Leuten in Judäa, Galiläa und Samarien ging es sehr gut. Sie wurden total stark und wuchsen in ihrem Vertrauen zu Gott, sie lebten radikal für Jesus. Und durch die Wirkung vom heiligen Geist wurden sehr viele neue Leute auch Christen..WU Als das durchsickerte, brachten ihn seine Jesus-Geschwister nach Cäsarea, weil er da erst mal sicher war. Von dort aus zog er dann los in seine Heimatstadt Tarsus.$VA Mit den Juden, die Griechisch sprachen, führte er dabei große Diskussionen. Die schmiedeten irgendwann Pläne, wie sie ihn am besten umbringen könnten.)UK Erst dann wurde Saulus von den Christen in Jerusalem akzeptiert. Ab da zog er in Jerusalem um die Häuser und erzählte überall die coolen Sachen über Jesus.YT+ Barnabas gab ihm schließlich ’ne Chance und kümmerte sich um ihn. Er organisierte ein Meeting mit den anderen Aposteln und erzählte denen, was auf der Reise von Saulus in Damaskus mit ihm abgegangen war. Dass er dort Jesus auf dem Weg getroffen hatte und seitdem radikal allen Leuten erzählte, dass Jesus ab sofort das Sagen hat.VS% Saulus ging erst mal nach Jerusalem und plante sich da den Jesus-Leuten anzuschließen. Die hatten aber alle voll Angst vor ihm. Keiner wollte ihm das wirklich abkaufen, dass er jetzt Christ geworden war.KR wurde er heimlich in einem Korb an der Stadtmauer runtergelassen.Q/ Als der das spitzbekam, beschlossen er und die andern Christen, es wäre besser für ihn zu verschwinden. Weil überall Wachen aufgestellt waren,HP  Darum verabredeten sich ein paar Leute, um Saulus umzubringen.cO? Saulus konnte in seinen Reden aber voll gut argumentieren und den Beweis erbringen, dass Jesus der lang erwartete Retter ist, den sie den „Messias“ nannten. Er tat das so gut, dass keiner was dagegen sagen konnte.;No Die Zuhörer konnten es einfach nicht begreifen. Sie fragten sich gegenseitig: „Ist das nicht der Typ, der noch vor kurzem die Christen gnadenlos fertiggemacht und in den Knast geworfen hat? Ist er nicht genau deswegen sogar hierher gekommen, um die zu verhaften und an die Oberpriester auszuliefern?“2M] Sofort, nachdem er getauft worden war, begann er in den Synagogen loszulegen. Er hielt überall große Reden und erzählte den Leuten, dass Jesus der Sohn von Gott ist.L! Nachdem er erst mal was gefuttert hatte, ging es ihm gleich besser. Er blieb dann noch ein paar Tage bei den Leuten von Jesus in Damaskus./KW Im selben Augenblick war es so, als würde jemand die Rollläden bei Saulus hochziehen, und er konnte wieder sehen. Sofort stand er auf und ließ sich gleich taufen.?Jw Hananias gehorchte Gott. Er ging in das Haus, legte Saulus die Hände auf und sagte zu ihm: „Lieber Bruder Saulus, ich komm von Jesus, der mit dir schon unterwegs geredet hat. Du sollst wieder sehen können und abgefüllt werden mit dem Heiligen Geist.“ Und dann legte er ihm noch die Hände auf den Kopf.SI Ich werde ihm auch sagen, wie viel er für mich noch durchmachen muss.“Hy Aber Gott antwortete nur: „Nun mach mal alles so, wie ich es dir gesagt habe, okay? Ich hab einen besonderen Plan mit diesem Typen, er soll allen Menschen auf der Erde, sogar den Oberchefs, und auch den Leuten aus Israel meine Sache klarmachen.G  Und wir haben auch gehört, dass er von höchster Ebene die Vollmacht hat, jeden in den Knast zu stecken, der dir vertraut.“F „Ja, aber von diesem Saulus hab ich schon ganz miese Geschichten gehört. Der hat deine Leute in Jerusalem fertiggemacht.=Es Er hat eine Vision gehabt von einem Typen, der Hananias heißt und der zu ihm kommt. Dann hat er in der Vision gesehen, wie der ihm die Hände auflegt und er wieder sehen kann.“D „Geh in die Gerade Straße in das Haus von Judas. Da musst du nach Saulus fragen, der aus Tarsus kommt. Der ist da gerade beim Beten.RC In Damaskus lebte ein Christ, der Hananias hieß. Bei dem kam Gott auch vorbei und gab ihm eine Vision. Er hörte, wie Gott seinen Namen sagte: „Hananias?“ ─ „Ja, ich bin da“, antwortete er.oBW Drei Tage lang war das so. Er wollte in dieser Zeit auch nichts essen oder trinken, so fertig war er.A/ Saulus stand dann wieder auf, konnte aber ab dem Zeitpunkt nichts mehr sehen. Seine Kollegen mussten ihn wie einen Blinden nach Damaskus führen.@! Die Leute, die mit Saulus unterwegs waren, kriegten auch voll den Schock. Sie hatten die Stimme zwar auch gehört, aber niemanden gesehen.\?1 Steh auf und geh in die Stadt. Da wird man dir sagen, was jetzt passieren soll.“>} „Wer redet da mit mir?“, fragte er mit zitternder Stimme zurück. „Ich bin es, Jesus. Der Jesus, den du verfolgst!'=G Er warf sich sofort platt auf den Boden, als er plötzlich eine Stimme aus dem Off hörte, die zu ihm sagte: „Hey, Saulus, warum bist du hinter mir her?“4<a Als er nach Damaskus zu Fuß unterwegs war, passierte etwas voll Heftiges: Wie ein 1000-Watt-Halogenstrahler leuchtete es plötzlich mitten aus dem Himmel auf ihn runter.D; Er ließ sich von den zuständigen Behörden jede Vollmacht ausstellen, die ihm erlaubte, die Jesus-Leute, Männer und Frauen, sofort zu verhaften und nach Jerusalem abführen zu lassen.8: m Saulus hasste die Christen immer noch wie blöd.69e(Philippus wurde in Aschdod gesichtet. Er machte von da aus ’ne Tour, besuchte jede Stadt bis hin nach Cäsarea und erzählte überall von der guten neuen Sache mit Jesus.Q8'Nachdem sie aus dem Wasser raus waren, wurde Philippus plötzlich durch Gottes Geist weggebeamt. Der Äthiopier konnte ihn nicht mehr sehen, aber er war jetzt total happy und reiste vergnügt weiter.7'&Jetzt sagte er zum Chauffeur, er sollte mal ’ne Pause machen. Beide stiegen aus und gingen ins Wasser. Und dann taufte Philippus den Typen.E6%"Wenn du voll und ganz überzeugt bist, dann lass rocken", lachte Phillipus. "Ich glaube jetzt hunderprozentig, dass Jesus Christus der Sohn von Gott ist!", antwortete der Finanzminister.5'$Irgendwann kamen sie an einer Wasserstelle vorbei. „Da ist Wasser! Warum können Sie mich nicht gleich auch taufen?“, fragte ihn der Typ.4#Philippus legte sofort los und erklärte ihm die ganze Sache mit Jesus. Er nahm diese Stelle aus dem Buch als Hilfe dafür.s3_"Der Finanzminister fragte Philippus: „Von wem redet der da? Von sich selbst oder von jemand anderem?“82i!Er wurde fertiggemacht, er bekam ein ungerechtes Urteil. Wer wird von seinen Kindern was erzählen können? Keiner. Denn man hat sein Leben auf diesem Planeten vernichtet.“d1A Es ging gerade um die Sätze: „Wie ein Schaf, das geschlachtet werden soll, genau so hat man ihn abgeführt. Und wie ein Lamm, das sich einfach nicht wehrt, wenn man es schert, so hat er alles mit sich machen lassen.,0Q„Keine Chance, es sei denn, ich finde jemanden, der mehr Peilung hat als ich!“ Dann fragte er Philippus, ob er nicht Lust hätte, ihm Gesellschaft zu leisten.-/SGesagt, getan ─ Philippus lief hin und bekam dabei mit, wie der Typ laut aus Jesaja vorlas. Darum fragte er ihn: „Kapieren Sie überhaupt, was Sie da lesen?“o.WDer Geist von Gott flüsterte zu Philippus: „Geh mal zu diesem Wagen und pflanz dich mal da hin.“-+Weil er einen eigenen Fahrer hatte, saß er gemütlich hinten im Wagen und las gerade in dem alten Teil von Gottes Buch ein Kapitel aus Jesaja.i,KPhilippus tat es sofort. Auf dem Weg wurde er beim Trampen von so einem Typen aus Äthiopien mitgenommen, der war dort Finanzminister von der äthiopischen Königin Kandake. In seinem Land hatte er ganz schön was zu sagen. + Irgendwann redete mal ein Engel von Gott mit Philippus: „Geh mal bitte die Straße von Jerusalem nach Gaza Richtung Süden.“'*GAls sie ihren Predigtjob erledigt hatten, verdünnisierten sich Petrus und Johannes wieder Richtung Jerusalem. Auf dem Weg ließen sie keine Gelegenheit aus, in jedem Dorf die gute Nachricht zu verbreiten, dass nämlich Jesus der Sohn von Gott ist und jeder durch ihn frei werden kann.){Simon war echt fertig. „Bitte beten Sie für mich. Ich will nicht, dass das passiert, was Sie gerade gesagt haben!“o(WIch kann in Ihrem Herzen so viel Gift erkennen und dass Sie eigentlich noch total link drauf sind.“}'sHören Sie auf, so einen Blödsinn zu glauben, und bitten Sie Gott, dass er Ihnen diese ätzenden Gedanken vergibt.u&cDiese Kraft gehört Ihnen nicht und wird Ihnen auch nie gehören, weil Sie Ihre Denke nicht ändern wollen.%Petrus war davon total angefressen und meinte nur: „Ihre Kohle soll mit Ihnen zur Hölle fahren. Gott ist nicht käuflich. $„Machen Sie doch bitte, dass wenn ich den Leuten die Hände auf den Körper lege, der Heilige Geist auch in sie reinkommt, ja?“z#mSimon fuhr da drauf total ab. Immer wenn die Apostel den Leuten ihre Hände auf den Körper legten, wurden die vom Heiligen Geist abgefüllt. Deshalb knallte er den Aposteln ziemlich viel Kohle auf den Tisch und schlug ihnen einen Deal vor: "Die Apostel legten anschließend ihre Hände auf sie, und ─ zwosch! ─ wurden die auch gleich mit der Kraft von Gott abgefüllt.!yDiese Erfahrung hatte nämlich noch keiner von ihnen gemacht, obwohl sie auf den Namen von Jesus getauft worden waren.l QAls sie da waren, beteten die zwei erst mal dafür, dass alle vom Heiligen Geist angezappt werden.Die Apostel hörten irgendwann von den Geschichten, die in Samaria passierten. Darum schickten sie Petrus und Johannes los.5c Sogar dieser Simon wurde Christ und ließ sich taufen. Danach hing er noch mit Philippus ab und konnte es gar nicht auf die Reihe kriegen, was für heftige Wunder der tat. Weil sie jetzt aber an Jesus glaubten, so wie es Philippus ihnen beigebracht hatte, wollten alle getauft werden, Männer und Frauen.pY Sehr viele waren echt abhängig von ihm, da er ihnen schon seit so langer Zeit was vorgezaubert hatte.   Jeder, der ihn in Aktion erlebte, sagte: „Der ist voll von einer übernatürlichen großen Kraft, die von Gott kommen muss!“O In Samaria lebte so ein Ober-Esoteriker, der Simon genannt wurde, der konnte fette Wunder tun. Viele waren deshalb sehr beeindruckt von ihm. Dieser Typ hielt sich auf alle Fälle für was Besseres.3aIn der Stadt freuten sich alle da drüber.b=Viele, die Probleme mit dreckigen Dämonen hatten, wurden davon befreit. Die Dämonen verschwanden mit einem Schrei aus den Leuten, wenn er für sie betete. Auf dieselbe Art wurden auch viele Behinderte total gesund./Die Leute, die da wohnten, waren total offen für das, was er zu sagen hatte. Sie hörten ihm zu und konnten sehen, was für fette Wunder er tat.{Einer von denen war ein Typ, der Philippus hieß. Der hing in der Stadt Samaria rum und erzählte dort allen von Jesus.'Die Christen, die aus Jerusalem abgehauen waren, erzählten aber überall von der guten neuen Nachricht, die es über Jesus zu erzählen gab.GSaulus war weiter sehr aggromäßig unterwegs, er wollte um jeden Preis die Christen vernichten. Er überfiel ganze Familien, ließ die Frauen und Männer verhaften und in den Knast werfen.wgStephanus wurde von ein paar der ganz gläubigen Männer beerdigt. Alle waren total traurig über seinen Tod.6 gSaulus verfolgte diesen Mord an Stephanus und war mit allem einverstanden. Am gleichen Tag begann die große Jagd in Jerusalem auf alle, die sich zu den Christen zählten. Die ganze Gemeinde floh in das Umland in die Dörfer in der Gegend von Judäa und Samarien. Nur die Apostel blieben in der Stadt.!w2Ich habe schließlich das ganze Universum gemacht!‘0Y1‚Der Himmel ist mein Chefsessel, und die Erde ist mein Kuschelkissen, auf das ich meine Füße legen kann. Was für ein Haus wollt ihr mir da eigentlich noch bauen? 90Der fetteste und größte Gott wohnte aber nicht in vier Wänden, die ihm irgendwelche Menschen gebaut hatten. Schon der Prophet Jesaja meinte einmal:-U/Aber erst Salomo zog das dann durch.5c.Präsident David war irgendwie ein Liebling von Gott. David war auch der Typ, der bei Gott anfragte, ob er nicht dieses fette Haus für Gott, diesen Tempel, bauen dürfte.-Die nächste Generation erbte dann dieses Zelt, und als Josua später das ganze Land einnahm und die Leute, die dort gewohnt hatten, da rausgeschmissen hatte, war das Zelt die ganze Zeit dabei. Und es ist auch noch da gewesen, als der Präsident David am Start war.!,Die ganze Zeit, als unsere Väter durch die Wüste marschiert sind, trugen sie ein Zelt mit sich rum, das für sie wie ein Tempel war. Gott hatte ihnen gesagt, sie sollten sich so ein Zelt bauen, und zwar genau nach dem Schnittmuster, wie Gott es Mose gezeigt hatte.dA+Nein, aber ihr habt mit den selbst gebastelten falschen Göttern Moloch und Räfan gefeiert und zu denen gebetet. Darum werdet ihr alle unfrei sein, und zwar werdet ihr in dem Gebiet jenseits von Babylon festsitzen.‘#*Gott war total traurig und drehte sich erst mal um. Sollten sie ihren Scheiß doch alleine machen. Das Volk fing sogar an, zur Sonne, dem Mond und zu den Sternen zu beten. Genau so hatte es ja später der Prophetentyp Amos ausgedrückt. Gott sagte durch ihn: ‚Haben die Leute aus Israel in den vierzig Jahren, wo sie durch die Wüste gewandert sind, etwa einmal ’ne Party für mich gefeiert?S~)Sie sammelten ihr ganzes Gold zusammen und bauten sich daraus eine kleine Kuh. Das sollte jetzt ihr neuer Gott sein. Als sie damit fertig waren, machten sie vor Freude erst mal ’ne kleine Opferparty.u}c(Und von seinem Bruder Aaron wollten sie sogar, dass er ihnen so ein paar unechte „Plastikgötter“ basteln sollte, damit sie zu denen beten könnten. ‚Die können wir dann vor uns hertragen, wenn wir irgendwo hingehen, sie werden uns führen. Mose hat uns bequatscht, Ägypten zu verlassen, aber jetzt weiß ja niemand, wo der überhaupt geblieben ist …‘|'Aber unsere Väter hatten oft keinen Plan und gehorchten den Gesetzen nicht. Sie fingen sogar an, sich wieder nach Ägypten zu sehnen, und einmal wollten sie sogar eine Revolution gegen Mose anzetteln, als der gerade mal wieder auf dem Berg Sinai war.O{&Mose wurde so was wie der Klassensprecher, der zwischen unsern Leuten und dem Engel vermitteln musste ─ diesem Engel, der ihm auf dem Berg Sinai die großen Regeln Gottes, seine Gesetze, übergab. Mose hatte die Aufgabe, unseren Leuten zu sagen, worauf Gott Bock hat und worauf nicht. Denn nur dadurch werden wir gut leben.3z_%Mose war auch der Typ, der zu dem Volk ging und die Ansage machte: ‚Irgendwann wird euch Gott einen Propheten vorbeischicken, einen, der auch aus eurem Volk stammt.‘9yk$Und Mose zog dann los mit seinen Leuten, raus aus Ägypten. Wo er war, passierten die heftigen Wunder. In Ägypten, am Roten Meer und auch in den vierzig Jahren in der Wüste.Nx#Gott suchte sich also sogar einen Typen zum Helden aus, mit dem seine Leute vorher nichts zu tun haben wollten. Sie hatten ja zu ihm gesagt: ‚Warum machst denn gerade du hier den Lauten?‘ Gerade den hatte Gott dafür ausgesucht, seine Leute aus dem Dreck zu holen. Das tat er, als er mit ihm durch den Engel geredet hat.mwS"Ich hab alles mitbekommen, was da mit euch abgeht und wie schlecht man euch behandelt. Ich habe auch zugehört, als sie zu mir gebetet haben. Darum bin ich jetzt hier, um sie da rauszuholen. Geh wieder zurück nach Ägypten!‘v!Aber Gott redete weiter mit ihm: ‚Zieh deine Schuhe aus, das Land, auf dem du gerade stehst, ist was ganz Besonderes, es ist heilig.?uw ‚Ich bin der Gott von deinem Vater und dem Vater deines Vaters, der Gott von Abraham, Isaak und Jakob.‘ Mose war erst mal voll fertig und hatte große Angst, genauer hinzusehen.DtMose kriegte das erst nicht gebacken, als er diese brennende Hecke sah. Dann sah er sich das Ganze mal aus der Nähe an, und als er das tat, hörte er, wie Gott plötzlich zu ihm redete.QsVierzig Jahre später passierte dann am Berg Sinai etwas total Heftiges. Er hatte dort ein Treffen mit einem Engel von Gott. Der sprach durch ein Feuer mit ihm, was in einer Hecke mit Dornen brannte.,rQMose war total fertig, als er das hörte. Er verschwand erst mal sofort aus Ägypten und ging nach Midian, wo er Asyl beantragte. Da bekam seine Frau zwei Söhne.^q5Willst du mich etwa auch töten, wie du es mit dem Ägypter gestern gemacht hast?‘{poDer aber den Streit angefangen hatte, stieß ihn zurück und rief: ‚Warum machst du hier überhaupt den Lauten?}osAm nächsten Morgen bekam Mose mit, wie sich zwei Israelis voll in der Wolle hatten. Er ging hin, um den Streit zu schlichten. Er sagte zu den zweien: ‚Hey, was macht ihr? Ihr spielt doch im selben Team? Warum habt ihr Stress miteinander?‘-nSMose dachte irgendwie, seine Leute müssten langsam peilen, dass Gott ihn ausgesucht hatte, um das Volk Israel zu befreien. Aber sie kapierten das irgendwie nicht.2m]An einem Tag wurde er Augenzeuge, wie ein Ägypter einen Israeliten verprügelte. Superwütend packte er sich den Typen und polierte dem so die Fresse, bis der tot war.lyMit seinem vierzigsten Lebensjahr begann Mose sich mehr und mehr um seine Leute, das Volk der Israeliten, zu kümmern.Tk!Mose bekam die beste Ausbildung, er studierte an der Uni und wurde von den besten Wissenschaftlern unterrichtet. Alles, was Mose tat, kam total gut an. Und er hatte Einfluss durch die Dinge, die er tat.+jOAls sie ihn dann doch weggeben mussten, wurde er aber zum Glück von der Tochter des Pharaos gefunden. Sie behandelte ihn wie ihren eigenen Sohn und zog ihn auf.#i?Genau in dieser Zeit wurde dann Mose geboren. Mit ihm hatte Gott einen ganz besonderen Plan. Seine Eltern versteckten das Baby drei Monate in ihrem Haus.4haEr unterdrückte und folterte unsere Leute, für den war nichts zu schlimm. Er befahl sogar, dass die Kinder ausgesetzt werden mussten. So sind viele von denen gestorben.]g3Schließlich war irgendwann ein neuer Pharao am Start, der Josef nicht mehr kannte.FfIrgendwann war es dann so weit, dass Gott seinen Teil des Deals, den er mit Abraham gemacht hatte, erfüllen wollte. Die Familie von Josef war mittlerweile in Ägypten sehr groß geworden./eWSpäter wurden die Leichen nach Sichem überführt und dort unter die Erde gebracht, und zwar in genau das Grab, was Abraham von der Familie von Hamor gekauft hatte.tdaDas war der Grund, warum Jakob und seine Leute in Ägypten gelebt haben, und dort sind sie auch gestorben.cJosef holte seine ganze Familie, seinen Vater und alle Verwandten nach Ägypten, das waren insgesamt fünfundsiebzig Leute.ibK Später machten sie dann noch einen zweiten Besuch, und dann kapierten sie auch so allmählich, dass Josef ihr Bruder war. Und auch der Obermacker, dieser Pharao, kapierte nun langsam, aus welchem Land Josef eigentlich kam.a Als Jakob davon Wind bekam, dass es in Ägypten noch viel Getreide gab, sagte er seinen Söhnen, sie sollten sich mal dort hinbegeben.!`; Dann kam eine Zeit, wo es nichts zu essen gab und alle mega Hunger hatten. Die Situation war so krass, dass selbst unsere Leute nichts zu essen hatten.D_ Immer wenn es ihm richtig dreckig ging, war Gott am Start. Josef konnte sich sogar beim ägyptischen Obermacker einschleimen, dem Pharao. Weil Josef in allen Dingen den Überblick hatte, machte er Karriere in seinem Betrieb und stieg irgendwann sogar zum obersten Verwalterposten über das ganze Land Ägypten auf.;^o Weil die Söhne von Jakob oberneidisch auf ihren kleinen Bruder Josef waren, haben sie ihn dann als Sklaven nach Ägypten verhökert. Gott stand aber auf Josef, er hielt zu ihm.]In der Zeit machte Gott einen Deal mit Abraham, und als Zeichen für diesen Vertrag kürzen wir bis heute die Vorhaut der Jungs mit einem Messer. Isaak war als Erster dran. Als er geboren wurde, schnitt sein Vater ihm die Vorhaut ab und zog diesen Deal damit durch. Auch Isaak und auch sein Sohn Jakob taten das, genauso wie die zwölf Söhne von Jakob, die ja unsere Ur-Stammväter sind.g\GAber Gott machte Abraham auch die Ansage: ‚Die Leute, die eurem Volk so derbe mitspielen, werden von mir volle Breitseite kriegen. Dann werden deine Kinder aus Ägypten abhauen, und sie werden hier für mich da sein.‘L[Gott meinte zu ihm: ‚Deine Kinder und die Kinder deiner Kinder werden Ausländer in einem fremden Land sein. Vierhundert Jahre wird man sie bluten lassen, sie werden viele Probleme kriegen.‘cZ?Aber Gott gab ihm keinen Zentimeter von dem Land, obwohl er ihm mal versprochen hatte, dass seine Kinder oder die Kinder seiner Kinder alles mal besitzen sollten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Abraham noch gar keine Kids!Y'Abraham zog dann los und wohnte erst mal in Haran, bis sein Papa gestorben war. Dann hat Gott ihn hierhergebracht, dahin, wo ihr jetzt wohnt.X}Gott machte die Ansage: ‚Geh mal mit deiner Familie aus deinem Vaterland raus, ich zeig dir, wo du hingehen sollst!‘W!Und dann legte Stephanus los: „Hört mal gut zu, liebe Geschwister und liebe Väter! Gott, der große Held, der allen Applaus abbekommen soll, der ist ja schon bei unserm Urvater Abraham in Mesopotamien aufgekreuzt. Das war, bevor Abraham nach Haran abgezogen ist.V yDie Obersten der Priestersippe befragten Stephanus: „Entspricht das der Wahrheit, was hier von Ihnen gesagt wird?“7UgAlle im Gerichtssaal starrten voll gespannt auf Stephanus. Dessen Gesicht leuchtete in diesem Augenblick wie ein Scheinwerfer, er war so hell, wie ein Engel leuchten würde.PTWir haben ihn dabei belauscht, wie er sogar sagte: ‚Jesus aus Nazareth wird den Tempel abreißen, und er wird gegen die Gesetze kämpfen und sie ändern, die wir mal von Mose bekommen haben.‘“Sy Für die Verhandlung organisierten sie falsche Zeugen, die für Kohle gegen Stephanus aussagten: „Dieser Typ erzählt die ganze Zeit totalen Blödsinn über Gott, und er macht Witze über den heiligen Tempel und auch über die Gesetze von Gott.R  Sie verbreiteten dieses Gerücht überall, so dass die Leute und auch die Leiter der Gemeinde und die Lehrer, die sich mit dem jüdischen Gesetz auskannten, supersauer auf Stephanus waren. Sie ließen ihn verhaften und schleppten ihn vor den Gerichtshof.uQc Schließlich mischten die religiösen Führer ein paar Leute unter die Menge, die das Gerücht verbreiten sollten, Stephanus hätte totalen Blödsinn über Mose und auch über Gott geredet. „Wir haben das gehört“, behaupteten sie.P/ Keiner von den Männern konnte aber mit den powervollen Argumenten mithalten, die Stephanus direkt vom Heiligen Geist aufgespielt bekommen hatte.|Oq An einem Tag verstrickten ihn ein paar Mitglieder von einer jüdischen Gemeinde in eine derbe Diskussion. Mit dabei waren Leute von den sogenannten „Freigelassenen“, neben Leuten aus Kyrene, Alexandria, Zilizien und aus der Provinz Asien.NStephanus war superheftig unterwegs, er tat durch Gottes Kraft irre Wunder bei den Menschen, weil Gott sehr stark an seiner Seite war.mMSDie neue Nachricht von Gott breitete sich überall aus. Vor allem in Jerusalem wuchs die Menge der Jesus-Leute immer mehr. Auch viele von den jüdischen Priestern wurden Christen und fingen an, das zu tun, worauf Gott Bock hat.L%Diese sieben wurden dann ganz offiziell den Aposteln vorgestellt. Die beteten für die Truppe, legten ihnen die Hände auf und segneten sie._K7Alle fanden diese Idee sehr geil. Zuerst wählten sie den Stephanus, einen Mann, der einen Glauben wie eine Eiche hatte und total abgefüllt war mit dem Heiligen Geist. Dann kamen noch Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus aus Antiochien dazu (der war erst zum jüdischen Glauben gewechselt und danach Christ geworden)._J7Wir wollen uns voll weiter auf das Gebet stürzen und von Gottes Dingen erzählen.“I)Wir haben da eine Idee: Lasst uns aus der Gemeinde sieben Leute aussuchen, die sich nur für diese Aufgabe zur Verfügung stellen, Männer, denen ihr vertraut und die ihren Lebensjoystick voll in die Hände des Heiligen Geistes gegeben haben. Die sollen das dann regeln.gHGDarum machten die Apostel erst mal ein Meeting und sagten: „Es ist nicht okay, wenn wir das ganze Essenszeug auch noch verteilen sollen, anstatt diese Sachen von Gott zu erzählen, was ja unsere eigentliche Aufgabe ist.\G 3Die Gemeinschaft wuchs in dieser Zeit wahnsinnig schnell. Irgendwann gab es mal Probleme zwischen den Gemeindemitgliedern, die Aramäisch sprachen, und denen, die aus Griechenland kamen. Die griechischen Juden beschwerten sich darüber, dass die alleinstehenden Frauen bei der Essensausgabe, die jeden Tag organisiert wurde, zu kurz kamen.]F3*Und ab jetzt gingen sie erst recht jeden Tag in den Tempel, und auch in privaten Häusern in der Stadt erzählten sie überall, dass Jesus der Retter der Menschen ist, auf den sie schon so lange gewartet hatten.BE})Super drauf verließen die Apostel den Gerichtssaal! Sie fühlten sich von Gott ernst genommen, weil sie dafür, dass sie zu Jesus gehörten, Verachtung und Schmerzen ertragen mussten. D (Das traf den Nagel auf den Kopf. Die Apostel wurden wieder reingeführt, und nachdem man sie noch mal mit einer Peitsche mehrfach geschlagen hatte, verbot man ihnen einfach, weiter über Jesus in der Öffentlichkeit zu reden. Dann wurden sie freigelassen.C#'Wenn aber das Ganze wirklich Gottes Ding ist, dann könnt ihr sowieso nichts dagegen machen. Oder habt ihr Lust, gegen Gott zu kämpfen?“B5&Darum mein Tipp: Lasst diese Leute in Ruhe! Wenn sie ihren eigenen Ideen hinterherlaufen und sich dafür einsetzen, werden sie irgendwann scheitern.5Ac%Zu der Zeit, als wir Volkszählung hatten, da war so ein Typ, der hieß Judas, der kam aus Galiläa, glaub ich, und versuchte auch eine kleine Revolution anzuzetteln. Viele Leute fanden ihn total gut und sind ihm nachgelaufen. Aber er ist auch umgebracht worden, und heute redet keiner mehr von ihm.-@S$Vor einiger Zeit gab es schon andere Typen, die glaubten irgendwie special zu sein. Erinnert ihr euch an Theudas? Vierhundert Fans hatte er in kurzer Zeit zusammen. Aber er wurde irgendwann umgebracht und seine Anhänger sind in alle Winde zerstreut, kein Schwein redet heute mehr über ihn.6?e#und dann redete er zu der gesamten Versammlung: „Ihr Leute aus Israel, passt bloß auf und strengt euer Hirn an, was auch immer ihr gegen diese Männer unternehmen wollt.{>o"Schließlich stand Gamaliel in dem Meeting auf. Er war ein Pharisäer, ein religiöser Streber, und kannte sich in der Bibel voll gut aus. Die Leute hielten große Stücke auf ihn. Er befahl, die Apostel mal eben vor die Tür zu verfrachten,'=G!Diese Rede sorgte dafür, dass die Mitglieder vom Gerichtshof total angefressen auf die Apostel waren. Sie beschlossen, die so bald wie möglich umzubringen.S< Wir haben das alles erlebt, bezeugen es und stehen dafür grade. Und seine Power, sein heiliger Geist, bestätigt das ja auch. Gott hat ihn jedem zur Verfügung gestellt, der das tut, was Gott will.“';GGott hat ihn durch die uneingeschränkte Vollmacht, über die er verfügt, zum obersten Chef gemacht, zu dem, der alles wiedergutmachen wird. Er hat dafür gesorgt, dass sich alle Menschen aus Israel total ändern können und dass der Mist, den sie gemacht haben, vergeben werden kann.#:?Der Gott, zu dem die Generationen vor uns schon gebetet haben, hat Jesus, den ihr am Kreuz hingerichtet und ermordet habt, wieder lebendig werden lassen.09YPetrus und die anderen Apostel sagten dazu nur eins: „Wir denken, es ist besser, das zu tun, was Gott von einem will, als das zu tun, was Menschen von einem wollen.K8„Ich habe Ihnen doch mit allen Mitteln untersagt, jemals wieder von diesem Jesus in der Öffentlichkeit zu reden! Mittlerweile redet die ganze Stadt Jerusalem nur noch von ihm! Und wegen Ihnen sind sie alle sauer auf uns und wollen uns sogar lynchen, weil sie uns für den Tod von Jesus verantwortlich machen wollen.“k7ODie Apostel wurden in den Gerichtssaal gebracht, wo sie der Oberpriester wieder verhören wollte.6'Sofort zog der Obermacker der Tempelpolizei mit seiner Abteilung zum Tempel und holte die Apostel wieder ab. Diesmal taten sie das aber, ohne Gewalt anzuwenden, weil sie Angst hatten, die Menschenmenge würde sie sonst verprügeln und mit Steinen nach ihnen schmeißen.15[Plötzlich stürmte jemand in den Raum rein und meldete: „Die Typen, die Sie in den Knast gebracht haben, die sind schon wieder im Tempel und erzählen von Jesus!“4 Die Tempelpolizei und die Oberpriester waren alle total fertig, als sie das hörten. „Was geht da ab? Wie soll das enden?“ "~N}|{zz ysyxw[vv utsrrHqqpon_ml-kFj{ihggf{edceba/` _9^]\\J[HZZY=XWVV4UU#TiS^RDQPPNNMLL{KJJIHGFEEDICbBBnA@@@*??>7=< s Weil Gott euch so total und ohne Ende liebt, sage ich euch das jetzt: Setzt euch auch radikal für Gottes Sache ein! Es sollte so laufen, dass ihr euch total Gott zur Verfügung stellt, dass ihr so lebt, dass Gott sich darüber freut! Das ist doch nur eine normale Sache, Gott jetzt radikal zu dienen, oder?|=q $Absolut alles ist von ihm gemacht worden, alles kann auch nur existieren, weil es ihn gibt, und alles existiert nur, damit er dadurch groß rauskommt. Er soll den Applaus bekommen, jetzt und immer wieder neu! Yeah! So soll es ablaufen [Amen]!V<% #Wer hat Gott schon mal zu viel gegeben, dass der Schulden bei ihm hätte?“ ;  "„Wer kann schon wirklich seine Denke durchschauen? Wer sollte sein Lehrer werden können? Wer ist eingeweiht in seine Pläne?U:# !Wie cool ist Gott doch unterwegs! Wie gigantisch groß sind seine Möglichkeiten! Wie rätselhaft seine Entscheidungen! Es ist unmöglich, wirklich voll zu checken, warum er bestimmte Sachen einfach tut.*9M Gott hat nämlich erst mal alle Menschen, egal ob Jude oder nicht, sich selbst überlassen, aber jetzt hat er für jeden das gleiche Angebot seiner Liebe parat.38_ So sind jetzt die Juden diejenigen, die sich gegen Gott entschieden haben, weil er sich für euch entschieden hat. Aber irgendwann werden sie mit Gott wieder klarkommen.)7K Früher war euch total egal, was Gott von euch wollte. Doch weil die Juden nichts mit Jesus zu tun haben wollten, habt ihr jetzt ’ne Chance bei ihm bekommen.16[ Denn die Sachen, die Gott einmal schenkt, die nimmt er nicht wieder weg. Und wenn er jemanden für etwas ausgesucht hat, dann bereut er das nicht, das gilt für immer.5/ Viele Juden haben zwar überhaupt keinen Bock auf diese neue Nachricht, das ist für euch nur gut, denn so seid ihr ja überhaupt erst dazu gekommen. Aber weil Gott den Stammvätern Abraham, Isaak und Jakob das versprochen hat, sind sie nach wie vor Gottes besonderes Volk.X4) Dann werden neue Verträge gemacht, ich werde ihren ganzen Dreck wegnehmen.“|3q Und dann wird das ganze Volk der Israelis gerettet werden. Diese Ansage kann man auch bei den Propheten nachlesen: „Ein Held wird aus Jerusalem kommen, und er wird ganz Israel aus dieser Situation rausholen, dass sie von Gott getrennt sind.y2k Freunde, ich möchte, dass ihr dieses Geheimnis kapiert, damit ihr nicht arrogant werdet. Viele Juden peilen das Ganze noch nicht, aber das wird nur so lange gehen, bis die Menge der Leute aus anderen Völkern für Jesus klargemacht wurde.@1y Wenn das schon möglich ist, dass von einem fremden Baum etwas dort reingepflanzt werden kann, dann doch noch viel eher mit einem Zweig, der sogar ursprünglich von dem Baum stammte. 0  Sobald die Juden endlich anfangen, Gott zu vertrauen, sind sie auch wieder dabei. Gott kann sie wieder in den Baum einpfropfen.n/U Versteht ihr, wie Gott drauf ist? Er geht streng mit den Leuten um, denen egal ist, was Gott will. Und er geht liebevoll mit den Leuten um, die sich auf seine Liebe verlassen. Wenn du das nicht tust, bist du bei ihm unten durch.`.9 Wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, kann er es mit dir genauso tun.[-/ Das stimmt, sie sind tatsächlich abgeschnitten worden, weil sie Gott nicht mehr vertraut haben. Und ihr seid da jetzt, weil ihr euer Vertrauen auf Gott gesetzt habt. Trotzdem solltet ihr besser Respekt haben.,w Vielleicht wirst du jetzt dagegen sagen: „Die Zweige sind ja extra abgeschnitten worden, damit ich dort rankann!“ + Mach also nicht den Lauten gegen den Baum! Vergiss nicht, dass du nur eingepflanzt wurdest, du wirst nur getragen von der Wurzel.@*y Wenn aber einige Zweige abgeschnitten und stattdessen neue Zweige eingepfropft wurden, leben die neuen von den Wurzeln des alten Baums, sie versorgen sich mit Nährstoffen und Kraft.M) Denn wenn die Wurzel des Baums gut ist, dann ist auch der Rest gut.)(K Wenn man sich reinzieht, dass ihre verpasste Chance zu einer Riesenchance für die ganze Welt wurde, mit Gott wieder Frieden zu schließen, was wird dann erst gehen, wenn sie die Chance auch nutzen werden? Dann werden sehr viele Menschen, die im Grunde tot waren, wieder lebendig werden.f'E um die Juden neidisch auf euch zu machen. Ich möchte versuchen, so viele es geht zu retten.& Ihr, die ihr ja keine Juden seid, sollt das wissen. Ich habe von Gott einen Auftrag für euch bekommen. Ich betone das nur,b%= Wenn man sich das mal reinzieht, was das Versagen des Volkes Israel für gute Sachen für andere Völker gebracht hat, wie geil wird es erst dann, wenn sie jetzt selbst auch noch anfangen würden, mit Jesus zu leben!<$q Hat Gott dieses Volk denn jetzt aufgegeben, weil er ihnen den Rücken zugedreht hat? No, never! Aber weil dieses Volk nicht auf Gott gehört hat, wurde es erst möglich, allen anderen Völkern die coole Nachricht zu bringen, dass man mit Gott leben kann. Das sollen ihnen die Israelis jetzt mal nachmachen._#7 Mach, dass sie es einfach nicht schnallen, und lass sie unter den Gesetzen leiden.“ " Und der Präsident David meinte mal: „Sie handelten frei nach dem Motto: Bloß kein neues Programm aufspielen, wenn das alte noch irgendwie läuft. Und damit haben sie das Beste verpasst. Sie haben sich selber in eine Falle begeben und sind dort gefangen.T!! In den alten Büchern steht auch passend dazu: „Gott hat ihnen wohl Valium verpasst, sie sind zu tranig, um ihn zu sehen, sie sitzen auf ihren Ohren und hören bis heute nicht, was er zu sagen hat.“b = Was soll das jetzt heißen? Die Juden sind bei Gott unten durch, obwohl sie es mit allen Mitteln versucht haben. Nur die, die von Gott ausgesucht wurden, haben es gepackt. Doch der Rest zeigt Gott die kalte Schulter.F Wenn er das aber tut, weil er sie so sehr liebt und gnädig mit ihnen ist, dann tut er das eben nicht wegen ihrer guten Lebensführung. Es ist ein freies und unverdientes Geschenk von ihm.{o Heute haben wir dieselbe Situation. Es werden noch einige von den Israelis gerettet, weil Gott sie so sehr liebt.C Und was hat Gott dazu gesagt? Er antwortete: „Du bist nicht alleine! Ich hab noch siebentausend andere gesehen, die sich nicht vor dem ätzenden Götzenbild von Baal hinschmeißen!“1[ „Gott, sie haben deine Propheten ermordet, haben deine Häuser abgerissen. Ich bin der Einzige, der noch übrig ist. Und jetzt wollen sie mir auch noch ans Leder.“q[ Gott hat auf jeden Fall viel Bock auf sein Volk, schließlich hat er sie ja von Anfang an für was Besonderes ausgesucht. Denkt doch mal an das Buch, das über Elia geht! Da reicht der ’ne Beschwerde über sein Volk bei Gott ein:L  "Eine Frage hab ich noch: Was meint ihr, hat Gott kein Bock mehr auf sein Volk? Null, auf keinen Fall! Hey, ich bin ja auch Jude, ich komm aus der Familie vom Abraham, aus der Sippe von Benjamin.>u Und über das Volk Israel meinte Gott: „Den ganzen Tag stand ich mit offenen Armen vor ihnen, aber sie wollten nicht auf mich hören, sie wollten ihr eigenes Ding durchziehen.“X) Und Jesaja setzt noch einen drauf: „Ich habe dafür gesorgt, dass Menschen mich finden, die gar nicht nach mir gesucht haben. Ich hab mich den Leuten vorgestellt, die gar nichts von mir wissen wollten.“'G Haben sie es auch wirklich gerafft? Ja, das haben sie. Schon Mose hat getextet: „Ich will, dass mein Volk voll eifersüchtig wird, ich will Leute zu mir lassen, die bisher außen vor standen, und ihr werdet sauer sein auf die Menschen, die bisher noch keine Ahnung von mir hatten.“T! Was geht denn nun mit den Juden ab? Haben die denn die Einschläge nicht gehört? Doch, haben sie, ich zitiere noch mal was: „Die Nachricht spricht sich überall rum, überall reden sie da drüber!“&E Und doch schafft man es erst, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, wenn man diese Worte auch gehört hat. Und diese Worte kommen von Jesus, dem Auserwählten.#? Aber nicht alle akzeptieren diese neue Ansage, das hat ja der Prophet Jesaja auch schon gewusst, ich zitiere: „Gott, wer hat unseren Reden geglaubt?“# Und wie sollte jemand zu ihnen hingehen und ihnen die Sache von Gott erzählen, wenn keiner den Auftrag dazu erhalten hat? Das war übrigens damit gemeint, wenn im alten Buch steht: „Es ist so cool, zu erleben, wenn da Leute sind und die gute Message verbreiten!“ Wie sollen denn die Menschen mit Gott reden können, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie sollen sie überhaupt von ihm hören, wenn da keiner am Start ist, der es ihnen erzählt?5c Um noch einmal den Propheten Joel zu zitieren: „Denn jeder, der ihn persönlich kennt und einen Hilferuf an seine Adresse abschickt, der wird am Ende gerettet werden.“ Das stimmt für alle, sowohl für Juden wie Nichtjuden. Er ist für alle Gott, und er macht es für jeden möglich, mit ihm zu labern.xi Im alten Buch kann man auch nachlesen: „Wer sein Vertrauen auf ihn setzt, dem kann nichts mehr passieren.“r] Wenn du das glaubst, bist du für Gott okay. Wenn du öffentlich dazu stehst, wirst du von ihm gerettet.x i Wenn du dich öffentlich dazu stellst, dass Jesus der Chef vom Ganzen ist, und wenn du in dir drin ganz sicher bist, dass er wirklich existiert und dass Gott ihn wieder lebendig gemacht hat, dann bist du dabei! Dann bist du in Sicherheit! 5 Denn das alte Buch sagt: „Gott hat eine gute Nachricht für dich und die hängt auch nicht in einer Warteschleife, sie ist in deinem Mund und in deinen Gedanken.“ Das ist die Nachricht, dass wir aus unserem Dreck gerettet werden, weil wir unser Vertrauen auf Jesus setzen.o W Und man kann behaupten: „Du brauchst nicht in die Unterwelt einzutauchen, um da Jesus zu finden.“E  Durch das Vertrauen auf Gott durch Jesus wird man aber anders von ihm angenommen. Dann kann man sagen: „Du brauchst dich nicht mehr in den Himmel hocharbeiten, um mit Jesus zu leben.“, Q Mose hat ja beschrieben, wie man in Ordnung kommen kann, wenn man nach dem alten Programm lebt: „Der Mensch, der sich danach richtet, wird gut leben können.“  Denn durch Jesus Christus ist dieses Programm überholt worden. Wer sein Vertrauen auf Jesus setzt, der ist für Gott in Ordnung.}s Sie haben noch nicht kapiert, wie das geht, dass Gott die Menschen in Ordnung bringt. Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, sie versuchen, Gott zu beeindrucken, indem sie nach seinem Regelprogramm leben. Doch damit liegen sie total daneben./W Ich schwör, die sind alle voll auf der Suche nach dem Weg, sie dienen Gott mit allem, was sie haben, sie haben es bloß noch nicht geschnallt, wie man zu ihm kommt! % Liebe Freunde in Rom, ich hab so eine derbe Sehnsucht danach und bete wie verrückt dafür, dass mein Volk den richtigen Weg zu Gott findet!  Sie haben längst kapiert, dass das total uncool ist und dass Gott auf so was überhaupt keinen Bock hat (er wird ihnen sogar dafür die Todesstrafe verpassen, das hat er klar gesagt). Trotzdem finden sie es ganz toll, wenn andere genauso krank draufkommen wie sie. Sie sind starrsinnig, machen sich nicht gerade, sie halten ihre Versprechen nicht ein, sie sind total lieblos und ohne Herz.N Sie stehen nicht zueinander, sie hassen Gott, sie sind großkotzig, stolz, riskieren in einer Tour ’ne dicke Lippe, verpassen keine Gelegenheit, um Mist zu bauen, und ihre Eltern sind ihnen egal. 7Was sie alles so bringen, ist einfach zum Kotzen, sie sind link zu anderen, wollen Kohle scheffeln, bis der Arzt kommt, sie sind superneidisch, streiten sich ständig, ermorden Menschen, betrügen und lügen, was das Zeug hält. Sie reden hinterm Rücken schlecht über andere.^ 7Sie hatten offensichtlich keinen Bock auf Gott, darum hat Gott sie sich selbst und ihren ganz schrägen Gedanken überlassen. So kam es dazu, dass sie das tun, was nie beabsichtigt war und was auch nicht okay ist.N Auch Männer hatten keinen Bock mehr auf Frauen, wie es normalerweise ja der Fall ist. Stattdessen waren sie nun total scharf auf andere Männer. Dadurch, dass sie es dann miteinander trieben, ging es ihnen letztendlich auch total beschissen. Das ist, als wenn sie dafür schon jetzt eine angemessene Strafe bekommen würden.~ )Deshalb hat Gott sie irgendwann ihren ätzenden Leidenschaften überlassen ─ und damit sich selbst. Frauen fingen an mit Frauen rumzumachen.!} =Irgendwann fing man an, nicht mehr Gott anzubeten, sondern Dinge, die er gemacht hatte. Manchmal schnitzte man sich einen Götzen aus einem Stück Holz, man verehrte die Sonne oder betete einen Menschen als Gott an. Das war ganz schön verpeilt, denn Gott hatte diese Dinge ja alle selbst geschaffen. So ist es und nicht anders [Amen]! Dadurch wurde etwas Richtiges gegen etwas völlig Falsches ausgetauscht.O| Darum hat Gott sie schließlich sich selbst überlassen. Die sind dann total abgegangen mit ihrem ätzenden dreckigen Lebensstil, verloren sich in heftige Leidenschaften, in ungute Sexsachen und so.{ 5Anstatt dem einzig echten Gott zu sagen, wie gut er ist, hatten sie nichts Besseres zu tun, als mit irgendwelchen toten Göttern zu labern, die wie Menschen aussehen oder noch besser wie Vögel, Schlangen oder irgendwelche anderen Tiere, die ja irgendwann mal sterben müssen!Xz +Und dabei ließen sie noch den Weisen raushängen, obwohl sie total irre waren.ey EObwohl jeder wusste, dass Gott existiert, hatten sie keinen Bock, ihm die Ehre dafür zu geben und ihm mal danke zu sagen. Stattdessen kamen sie auf echt durchgeknallte Ideen, und sie wurden total benebelt und verrückt.Nx Auch wenn Gott unsichtbar ist, so wird er doch sichtbar durch die Natur, die er gemacht hat. Daran können auch alle erkennen, wie er drauf ist. Und deshalb kann sich am Ende auch keiner rausreden.@w {Und dabei kann sich keiner rausreden: Das, was man von Gott begreifen kann, hätten schon alle Leute seit langem begreifen können, wenn sie ihre Augen mal richtig aufgemacht hätten.Fv Gott wird ein vernichtendes Statement abgeben, er wird klarmachen, was er über den ganzen Mist denkt, über die Ungerechtigkeit und darüber, dass viele keinen Bock auf die Wahrheit haben.bu ?Sie macht ganz deutlich, wie man mit Gott wieder klarkommen kann. Und zwar nur dadurch, dass man sein Vertrauen auf Gott setzt. Es steht ja schon in dem alten Buch: „Wer sein Vertrauen auf Gott setzt, wird leben.“t /Diese Sache ist mir übrigens null peinlich! Die neue Nachricht von Gott ist das powervollste, was geht, sie ist in der Lage, wirklich jeden aus seinem Dreck rauszuholen, wenn er sie nur glaubt. "Jeden" meint wirklich jeden. Gott hat aber zuerst bei den Juden angefangen, diese Nachricht rüberzubringen - logisch, ist ja sein erwähltes Volk - aber jetzt gilt sie für jeden Menschen der ganzen Welt.s Darum hab ich schon lange vor, mal zu euch nach Rom zu kommen, um euch diese supergeile Nachricht noch mal ausführlich zu erklären.r 1Ich will den Griechen und auch den Leuten, die von woanders her kommen, die guten News von Gott erklären. Genauso wie zu den schlauen Leuten, die sehr viel gelernt haben, möchte ich auch zu denen gehen, die eher nicht so intelligent sind, ich will einfach jeden erreichen.q  Also, ihr Lieben, bitte glaubt mir, ich hatte schon ewig vor, endlich auch mal bei euch aufzuschlagen, aber bis jetzt ist immer was dazwischengekommen. Ihr sollt auch mal von den Sachen profitieren können, die ich bei anderen Völkern an den Start gebracht habe.p  Ich glaube aber, das Ermutigen wird auf beiden Seiten abgehen: Ich werde durch euch gut draufkommen und ihr auch durch mich.>=] Denn Gott ist nicht wie ein bestechlicher Schiedsrichter, der die einen bevorzugt und die anderen linkt.R= Diejenigen, die gute Sachen machen, werden von Gott fett belohnt werden, sie werden gut drauf sein und groß rauskommen. Auch das gilt zuerst für die Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.><u Panik und Angst wird das Lebensgefühl der Leute sein, die das tun, worauf Gott keinen Bock hat. Zuerst gilt das für das Volk der Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.a;;Die Leute, die immer nur ihr eigenes Ding gemacht haben, die Gottes Worten (der Wahrheit) nicht geglaubt haben, die stattdessen lieber Lügen glauben und link sind, die werden von Gott ganz übel einen draufkriegen.: Die, die immer getrieben davon waren, so zu sein, wie Gott es will, und die durchgezogen haben, die werden ewig leben können.=9uAlle Leute müssen sich für ihr Leben verantworten.t8aDu bist so verpeilt, du willst um jeden Preis so weitermachen wie bisher. Und dadurch trägst du dazu bei, dass Gott immer mehr den Hals kriegt. Am letzten Tag bei der großen Abrechung wird er über die ganze Welt ein Urteil fällen.G7Ist dir das egal, wie lieb Gott mit dir umgeht und mit wie viel Geduld er sich um dich kümmert? Kapierst du nicht, dass Gott mit seiner Liebe dich dazu bewegen will, dein Leben zu ändern?96kDu Mensch glaubst doch nicht im Ernst, Gott wird nur andere für ihr Leben zur Rechenschaft ziehen ─ und du, der genauso wie die lebst, willst ohne Konsequenzen davonkommen?U5#Gott wird für jeden ein gerechtes Verfahren anzetteln, das ist mal sicher.}4 uEs gibt echt keinen, der sich da irgendwie rausreden könnte. Wenn du andere für ihre Sachen kritisieren und verurteilen willst, dann verurteilst du dich damit auch selber, denn du bist genau so wie die, über die du gerade ein Urteil fällst.3 Gott weiß alles! Er hat den Überblick! Er soll groß rauskommen durch Jesus Christus! Genau so ist es [Amen]!''Euer Paulus''i2KAber jetzt ist das anders. Sie hören davon, wie es die Prophetentypen schon vor langer Zeit vorhergesagt hatten. Gott wollte es so, er will, dass alle Menschen das wissen, damit sie ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzen.W1'Gott soll groß rauskommen! Er kann uns durch diese neue Nachricht immer wieder voll ermutigen. Diese Sache macht deutlich, wie Gott eigentlich drauf ist. Das haben die Menschen bisher noch nie so gehört.a0;Gajus, bei dem ich zurzeit penne und in dessen Haus die Jesus-Leute abhängen, grüßt euch auch. Erastus, der Finanzbeamte der Stadt, lässt euch auch schön grüßen, genauso wie Quartus, der auch an Jesus glaubt. /v.eAuch ich, Teritus, schreibt hier noch ein paar Grüße hin. Ich hab diesen Brief für euch sauber abgetippt.2-]Ich soll noch Grüße ausrichten von Timotheus, der bei mir angestellt ist. Auch von Luzius, Jason und Sosipater, ebenfalls Landsleuten von mir, soll ich euch grüßen!0,YGott, der immer Frieden will, wird euch bald einen fetten Sieg geben über Satan, den Chef vom Bösen. Gott liebt euch und verzeiht euch alles, das stimmt für immer. +Es hat sich überall rumgesprochen, wie cool ihr mit Gott unterwegs seid, dass ihr sehr straight lebt, genau wie Gott es möchte.>*uSolche Typen sind total schräge unterwegs, mit netten Argumenten und ganz tollen Beispielen versuchen sie, die einfachen Menschen zu verführen. Die tun nicht das, was Jesus will.>)uNoch ein paar Worte zum Schluss: Passt auf, wenn irgendwelche Typen anfangen, komische Lehren zu verbreiten, und dadurch zum einen die Gemeinschaft auseinandertreiben und zum anderen auch das Vertrauen in Gott dadurch anzecken. Sie erzählen euch was total anderes als das, was ihr beigebracht bekommen habt.~(uGeht gut miteinander um und umarmt euch mal gegenseitig. Alle Gemeinden, die mit Jesus am Start sind, grüßen euch.'#Gebt auch noch Grüße weiter an Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester, an Olympas und all die anderen ganz besonderen Christen.h&IGrüße an Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Leute, die bei ihm abhängen.%) Grüße an Rufus, ein ganz besonderer Typ für Gott. Und an seine Mutter auch ─ die ist für mich zu so was wie ’ner Ersatzmutti geworden.$ Grüße an Tryphäna und Tryphosa, die was für Gott reißen, Persis, die ich sehr mag und die auch viel für Gott schuftet!u#c Hey Herodion, du bist auch ein Jude wie ich! Hallo an alle aus dem Haus von Narzissus, die Jesus vertrauen!"w Apelles, der Gott immer treu ist, und den Leuten aus dem Haus von Aristobul müsst ihr auch noch Hallo von mir sagen._!7 Urbanus, der auch für Gott unterwegs ist, und den lieben Stachys nicht zu vergessen.e CJa, dann noch den Ampliatus, mit dem ich mich durch Gottes Liebe voll eng verbunden fühle,|qUnd Andronikus und Junia, die genau wie ich Juden sind und mal mit mir zusammen im Knast waren. Die beiden haben unter den Aposteln voll den guten Ruf. Beide waren auch schon vor mir Christen. Die müsst ihr auf jeden Fall auch noch grüßen.8kGrüße an Maria, die immer viel für euch tut."=Schöne Grüße auch an die Hauskreisgemeinde und an meinen Freund Epänetus. Er war der erste Typ, der in Kleinasien zum Glauben an Jesus gekommen ist.Die haben alles für mich riskiert, sogar ihr Leben. Dafür kann ich ihnen nie genug danken, und so geht es auch den anderen Gemeinden.T!Schöne Grüße an Priska und Aquila, meine Kollegen im Auftrag von Jesus!<qBitte kümmert euch um sie, wie es normal sein sollte, wenn man zu Jesus Christus gehört. Steht hinter ihr und gebt ihr, was sie so braucht. Sie war mir immer eine große Hilfe. +"PS: Die Frau, die euch diesen Brief geben wird, ist auf jeden Fall okay. Sie heißt Phöbe und arbeitet in der Gemeinschaft von Kenchreä mit.X)!Gott, der für Frieden sorgt, soll bei euch immer am Start sein! Genau [Amen]!{ Dann werde ich total abgehen, wenn ich endlich bei euch bin! Und wir werden eine gute Zeit zusammen haben, versprochen!8iBetet auch dafür, dass ich in Judäa beschützt werde vor den Leuten, die mich fertigmachen wollen. Und dass ich eine coole Zeit in Jerusalem mit den Jesus-Leuten dort habe.CBitte, Leute, wenn euch was an mir liegt, dann steht voll hinter mir und unterstützt mich, wo ihr nur könnt! Betet für mich, damit ich durchhalte in dem Kampf, den ich kämpfen muss.mSUnd eins verspreche ich euch: Wenn ich komme und wir uns treffen wird es voll jesusmäßig abgehen.!Sobald ich genug Geld zusammenhab und das überweisen kann, mach ich mich auf den Weg nach Spanien und komme auf der Tour bei euch vorbei.}sSie hatten das Gefühl, es wäre mal „Pay-back-Time“ angesagt! Schließlich haben sie ja durch die Leute aus Jerusalem das erste Mal von Jesus gehört. Darum geht das voll in Ordnung, wenn sie denen jetzt finanziell unter die Arme greifen.}Die Christen in Griechenland haben eine Spendensammlung veranstaltet für die Leute in Jerusalem, die keine Kohle haben.hIErst mal muss ich aber noch nach Jerusalem, um den Jungs dort etwas unter die Arme zu greifen.Ich plane gerade ’ne Spanien-Tour und werde auf dem Weg dahin in Rom einen Zwischenstopp einlegen. Und wenn wir erst mal eine richtig entspannte Zeit zusammen hatten, könnt ihr mich ja irgendwann wieder weiterschicken. Ich werde euch voll genießen!5Jetzt bin ich aber mit meinem Ding hier endlich durch und kann nach all den Jahren auch noch mal bei euch aufschlagen. Da freu ich mich total drauf!m SWeil ich damit total busy war, hab ich es leider noch nicht geschafft, mal bei euch reinzuschneien.Q Ich hab mich dabei an die Worte von Jesaja gehalten, der meinte: „Gerade die sollen dabei sein, die keine Einladung bekommen hatten. Die noch nie was von Gott gehört haben, werden es verstehen.“ Ich wollte dabei immer dort sein, wo noch niemand vorher was von Jesus Christus gehört hatte und wo auch noch keine Gemeinde war. /Das ist mir vor allem darum so gut gelungen, weil ich mit seiner Kraft echt irre Wunder getan habe. Das war sein Beweis für die Leute, dass ich keinen Scheiß rede und dass Gott dahintersteht. Und so hab ich das Ding überall durchgezogen, von Jerusalem bis nach Illyrien." =Ich würde es nicht wagen, auf irgendetwas anderes so abzugehen, nur auf Jesus. Er hat mich dazu benutzt, andere Völker mit Gott in Kontakt zu bringen.)Es gibt für mich so monstermäßig viele Gründe, stolz zu sein, schon alleine weil Jesus Christus mich für seine Sache so sehr benutzt hat.lQWeil Gott mich wohl so sehr mag, darf ich nicht nur alles für ihn geben, ich darf sogar sein ganz besonderer Botschafter sein, der zu allen Menschen reden darf. Ich erzähl euch eine sehr gute Nachricht, und das tu ich, so gut ich nur irgend kann. Ich möchte, dass ihr durch seine Kraft anders und anständig lebt, damit sich Gott darüber freuen kann.Ich habe mich in diesem Brief hier und da ein bisschen krass ausgedrückt, damit ihr die wichtigsten Sachen auch kapiert.Y+Leute, wenn ich euch so ansehe, bin ich mir hundertpro sicher, dass ihr das alles kapiert habt! Ihr habt verstanden, worum es geht, und ihr seid auch in der Lage, euch gegenseitig zu sagen, wo es längsgeht. Ich rede mit Gott darüber und bitte ihn darum, dass ihr durchhaltet, dass ihr dabei immer durch euren Glauben fröhlich seid. Dann werdet ihr fett gesegnet sein, immer voll Hoffnung haben können, weil die Power von Gott, sein Geist, in euch wirkt.fE Der Prophetentyp Jesaja meinte auch: „Der Auserwählte wird aus der Familie von Isai sein. Er wird die Vollmacht bekommen über alle Menschen, auch über die, die keine Juden sind. Alle setzen ihre Hoffnung auf ihn.“3 Einer von den Typen, die die Psalmen geschrieben haben, meinte ja auch schon: „Nicht nur die Israelis, sondern alle Völker sollen Gott loben.“[/ Mose hat gesagt: „An alle Völker, die nicht zu Israel gehören: Freut euch!“E Gott ist durch Jesus noch mal bei uns vorbeigekommen, um die anderen Menschen, die keine Juden sind, aus ihrem Dreck rauszuholen. Dadurch ist mal wieder bewiesen, dass er eben alle liebt.PNicht vergessen: Jesus Christus ist nicht als der Mega-Held in Glanz und Gloria zu den Juden gekommen, sondern als kleines Licht. Er wollte damit die Vorhersagen aus den alten Büchern erfüllen. Wieder ein Beweis, dass Gott jedes Versprechen, das er mal gegeben hat, auch erfüllt. Man kann sich hundertpro auf ihn verlassen.j~MAkzeptiert euch gegenseitig, so wie Gott euch auch akzeptiert hat. Das zeigt, wie klasse er ist.{}oIhr könnt dann wie mit einer Stimme Gott zusammen danke sagen, könnt ihm sagen, wie geil er ist, und ihn loben.|7Gott ist immer entspannt, und er feuert euch an. Er wird euch dabei helfen, gut miteinander klarzukommen, so wie Jesus euch das auch beigebracht hat.U{#Das hat einer vor sehr vielen Jahren aufgeschrieben, damit wir davon lernen können. Es sollte uns Hoffnung geben und ermutigen, damit wir mit Gott durchziehen und nicht auf halber Strecke schlappmachen.!z;Jesus Christus hat ja auch nicht den Egofilm gefahren. In den alten Büchern steht: „Wenn Leute ätzend zu dir sind, sind sie auch zu mir ätzend.“eyCWir sollten so leben, dass es anderen hilft und dass wir ein Vorbild für die anderen sind.*x OGerade wir, die voll den engen Draht zu Gott haben, sollten Rücksicht auf die Unsicherheit von den anderen Jesus-Leuten nehmen, die noch nicht so leben wie wir.7wgWenn jetzt aber einer was isst, wo er glaubt, dass er es nicht essen sollte, und isst es trotzdem mit schlechtem Gewissen, dann tut er nicht mehr das, was von seinem Glauben her richtig ist. Und etwas zu tun, was dem nicht entspricht, trennt einen von Gott, denn man vertraut ihm nicht mehr.---- Die neue Zeit, in der Gott das Sagen hat (auch Reich Gottes genannt), war ein stehender Begriff, mit dem die Leute damals was Bestimmtes verbanden. Wenn Gottes Reich an den Start kommt, dann hat eine neue Zeit begonnen, dann gibt es einen Machtwechsel. Jesus hat oft darüber geredet. Der Begriff wird in der Volxbibel oft durch „die Zeit/das Reich, in dem Gott das Sagen hat“ ersetzt. ziyy xgwwvuu\tts0rqKpzonmmpl#kkii1hRgTfdd ba`<_^^ ]\%[]ZYYKXWW,VVfUUTdT RQPPO{NNAMuL`KXJIIOH2GFEEDD3CBAAR@&?>><1 wEr hat Bock auf das, worauf die Welt keinen Bock mehr hat. Die Leute, auf die von allen runtergeguckt wird, sind ihm wichtig. Er will damit die Machtstrukturen auf den Kopf stellen.0 -Gott hat Bock auf die Leute, die aus der Sicht von Nichtchristen keine besondere Stellung in der Welt haben. Er will die Leute alt aussehen lassen, die meinen, sie wären die Intelligenz schlechthin. Er hat die Loser gewählt, um den Siegern ’ne Niederlage zu verpassen.-/ USeht euch doch selber mal an, Leute! Die wenigsten von euch können auf eine gute Schulbildung oder eine fette Karriere verweisen, bevor sie Christen geworden sind.%. EWas Gott da getan hat, übersteigt das menschliche Vorstellungsvermögen! Was bei ihm als schwach rüberkommt, ist in Wirklichkeit der Megablow schlechthin.%- EDie Leute aber, die von Gott ausgesucht wurden, für die steckt in dem am Kreuz hingerichteten Jesus die radikale Power Gottes und seine Weisheit obendrauf.R, Wir behaupten aber einfach, dass der Sohn von Gott, Christus, für alle Menschen sterben musste! Egal, ob das jetzt für die Juden eine Gotteslästerung ist und für die Griechen einfach nur Blödsinn.u+ eDie Juden gehen auf Wunder total ab. Die Griechen wollen eine Antwort auf alle Fragen durch die Philosophie.}* uObwohl man überall sehen kann, wie genial Gott eigentlich ist, konnten sie ihn mit ihrem Hirn nicht begreifen. Gott hat eine Lektion, die allen total schwachsinnig erscheint, dazu benutzt, um alle zu retten, wenn sie nur daran glauben würden.F) Was sollen die schlauen Leute, die Professoren und die Philosophen dazu noch sagen? Gott hat sie furchtbar alt aussehen lassen, ihre Intelligenz bringt ihnen letztendlich überhaupt nichts.U( %Gott hat schon früher mal zu dem Thema gesagt: „Für mich ist es wurscht, wie intelligent einer ist, und selbst wenn jemand glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, da steh ich drüber!“*' OMir ist schon klar, dass diese Nachricht von der Hinrichtung eines Jesus Christus an einem Kreuz total schwachsinnig klingen muss für die, die es einfach nicht raffen und verloren gehen. Für uns, die wir dadurch gerettet wurden, ist sie aber ein Beweis für Gottes totale Kraft geworden.\& 3Ich hab von Jesus Christus nicht die Order bekommen, Leute zu taufen. Von mir möchte er vor allem, dass ich über die Nachricht rede, dass man sein Leben mit Gott wieder in Ordnung bringen kann. Allerdings nicht mit supergelehrten Worten, so dass alle vor mir einen Riesenrespekt haben, denn es kommt nicht auf mich an, sondern auf Jesus.% Ach ja, die Familie vom Stephanas, die hab ich auch noch getauft, das war es aber auch schon, mehr war da nicht, garantiert!X$ +So kann wenigstens keiner mehr sagen, er wäre auf meinen Namen getauft worden.w# iIch bin im Nachhinein total froh, dass ich, mal abgesehen von Krispus und Gajus, keinen von euch getauft habe!e" E Ich frage euch im Ernst, Leute: Was soll das? Wollt ihr Christus wie einen Kuchen zerschneiden? Und bin ich, Paulus, denn für euch hingerichtet worden, oder wie? Oder wurde irgendeiner von euch auf meinen Namen getauft?y! m Es wird erzählt, dass einige sagen: „Ich steh auf Paulus!“, andere aber sagen, sie fänden Apollos geiler, und Dritte sagen wieder, sie würden auf Petrus abfahren. Und die ganz Frommen sagen dann noch: „Ich steh nur auf Christus!“  ; Ihr Lieben, von Verwandten der Chloë habe ich gehört, dass bei euch immer derbe Diskussionen abgehen und ihr euch über theologische Sachen streitet.  Liebe Leute aus der Familie von Gott, ich hab eine dringende Bitte an euch: Achtet darauf, dass ihr euch durch nichts auseinanderbringen lasst! Spaltung ist ätzend! Versucht Einigkeit zu kriegen in euren Zielen und auch in dem, wie ihr so gemeinsam unterwegs seid. # Gott ist treu! Man kann sich auf ihn verlassen. Er hat euch dazu ausgesucht, mit ihm und seinem Sohn, der unser Chef ist, zusammen zu sein. 9Jesus wird euch die nötige Kraft geben, um bis zum Schluss durchzuziehen. Wenn er wieder bei uns auftaucht, wird nichts zwischen euch und ihm stehen.! =Ihr seid mit allen geistlichen Begabungen fett beschenkt worden. Und ihr lebt total in der Erwartung, dass Jesus bald wieder zurück auf die Erde kommt.J Die Nachricht von Jesus Christus hat bei euch voll eingeschlagen.1 ]Von ihm seid ihr fett beschenkt worden, einmal durch die guten Sachen, die euch beigebracht wurden, zum anderen auch dadurch, dass ihr sie überhaupt verstehen konntet. Ich kriege jedes Mal voll den Flash, wenn ich anfange, Gott dafür zu danken, was für coole Sachen er mit euch durch Jesus gemacht hat!V 'Ich wünsche euch alles Gute, dass ihr mit Gott peacig unterwegs seid und dass ihr versteht, wie sehr er euch liebt. Von ihm, dem väterlichen Gott, und von Jesus Christus, dem Chef, kommt echt alles Gute!U %An: die Familie von Jesus-Leuten in Korinth. Hallo ihr! Eins erst mal vorweg, Gott hat euch ganz speziell ausgesucht! Er hat genau euch gemeint, als er euch gerufen hat! Ihr gehört jetzt zu ihm! Gott hat mit euch was Bestimmtes vor, genauso wie mit jedem anderen, der zu Jesus betet, egal, wo der auch auf der Welt gerade abhängt.w kAbsender: Paulus, Apostel. In sein Amt als Botschafter durch Gott eingesetzt. Sowie Sosthenes, ein Mitarbeiter.a; !Dazu sagt das alte Buch ja auch: „Ich lege in Jerusalem einen Stein auf den Weg, über den viele Menschen stolpern und auf die Fresse fallen werden. Aber wer sein Vertrauen auf ihn setzt, wird cool draufkommen.“ta Warum das nicht? Weil sie versucht haben, durch ihre eigenen guten Taten Gott zu beeindrucken, indem sie nach dem alten Programm gelebt haben, anstatt alleine auf ihn zu vertrauen. Darum sind sie über Jesus auch ins Stolpern geraten.  Die Juden aber, die durch ein striktes Leben genau nach dem Programm vor Gott cool dastehen wollten, haben ihr Ziel nicht erreicht."= Was bleibt mir noch zu sagen? Die Leute aus den anderen Völkern können für Gott okay werden, wenn sie ihr Vertrauen auf Jesus setzen und ihm glauben.6e Woanders im alten Buch steht noch bei Jesaja: „Wenn Gott nicht ein Auge zugedrückt hätte, wären alle dabei kaputtgegangen, so wie in den Städten Sodom und Gomorra.“a; Gott lügt nie, er wird es durchziehen, aber er wird nicht ganz streng durchgreifen.“(I Jesaja hat über Israel gesagt: „Selbst wenn es so viele Israelis gäbe, wie Sandkörner am Strand liegen, wird doch nur eine kleine Anzahl gerettet werden.H  Bei Hosea steht auch noch das: „Früher hat man zu euch gesagt: ‚Ihr gehört nicht dazu.‘ Doch jetzt sagt man zu euch: ‚Ihr seid aufgenommen in die Familie vom lebendigen Gott.‘“O  Gott hatte ja schon durch den Propheten Hosea die Ansage gemacht: „Ich werde die adoptieren, die nicht zur Familie gehört haben, ich werde die lieben, die ich vorher noch nicht lieben konnte.“o W Und diese Einstellung hat Gott auch uns gegenüber, den Juden und den Menschen aus dem Rest der Welt.r ] An den Israeliten wollte Gott ganz klarmachen, was er alles so kann und wie liebevoll er eigentlich ist.1 [ Genauso wollte Gott an den Ägyptern seine Wut und auch seine Power zeigen. Und dabei hatte er noch voll Geduld mit denen gehabt, was letztendlich dann ja umsonst war.k O Wenn ein Töpfer aus Ton eine Schüssel formt, ist es nicht seine Sache, was er daraus macht? Ist es dann nicht seine Entscheidung, ob er jetzt ’ne Schüssel für die feinste Party macht oder nur eine für den Hausgebrauch?xi Gegenfrage: Wie kommst du überhaupt dazu, diese Frage zu stellen? Du bist nur ein kleiner Mensch und glaubst, du musst dich mit Gott anlegen? Seit wann kann sich denn das Brot beim Bäcker beschweren: „Warum hast du mich so gemacht?“6e Jetzt kommt bestimmt gleich das Argument: „Warum ist Gott dann überhaupt noch sauer auf die Menschen, wenn es sowieso unmöglich ist, etwas zu tun, was er nicht will?“0Y Daran kann man gut beweisen, dass Gott in der Lage ist, die Entscheidungen eines Menschen zu beeinflussen. Die einen sehen dann Sachen sofort ein, andere wieder null. Im alten Buch steht, dass Gott zu dem Chef der Ägypter, dem Pharao, gesagt hat: „Ich habe vor, an deiner Person beispielhaft klarzumachen, was ich draufhabe. Ich will, dass dadurch mein Anliegen deutlich wird und dass man in der ganzen Welt darüber redet.“) Es kriegt also nicht jeder von Gott einen Garantieschein. Es hängt von Gott ab, von seiner Entscheidung, von seiner Liebe, wen er haben will.$A Er hat ja schon zu Mose gesagt: „Ich suche mir aus, mit wem ich ’ne Beziehung haben will. Ich weiß schon, mit wem ich besonders viel Mitleid habe.“U# Was soll man dazu jetzt noch sagen? War das ungerecht von Gott? Nein, null!iK In dem alten Buch steht: „Auf Jakob bin ich voll abgefahren, auf Esau hatte ich null Bock.“\1 Das hatte nichts damit zu tun, dass sie so toll gelebt haben oder so. Er sagte zu Rebekka: „Die Kinder deines älteren Sohnes werden von den Kindern deines jüngeren Sohns irgendwann mal angestellt werden.“ Schon bevor die Kinder überhaupt geboren wurden, also bevor sie überhaupt Mist bauen oder irgendwas Gutes machen konnten, hatte Gott Rebekka ’ne Ansage gemacht. Das war so, weil Gott da einfach Bock drauf hatte, er hatte sich dafür so entschieden. ~  Und das ist nicht nur bei Sara so abgegangen, auch Rebekka ist noch von unserem Urahnen Isaak mit Zwillingen schwanger geworden.}+ Gott hatte nämlich Abraham gesagt: „Nächstes Jahr um diese Zeit rum werde ich wiederkommen, und dann wird deine Sara einen Sohn kriegen.“f|E Damit ist gemeint, dass die leiblichen Nachkommen von Abraham nicht auch gleich Kinder von Gott sind. Die wirklichen Kinder von Abraham sind nämlich nur die, die Gott Abraham versprochen hatte, und ihre Nachkommen auch.H{  Abraham hat ja auch nicht alle seine Kinder als Erben eingesetzt. In dem alten Buch steht: „Nur wer von deinem Sohn Isaak abstammt, ist ein Nachkomme von dir und soll auch dazugehören.“z Was Gott gesagt hat, stimmt immer noch. Nicht alle, die in eine jüdische Familie reingeboren wurden, sind automatisch wirkliche Juden.y+ Ihre Vorfahren waren diese Berühmtheiten wie Abraham, Isaak und Jakob. Und auch Jesus Christus stammt aus diesem Volk. Er ist jetzt unser Gott, er hat das Sagen über alles und wir wollen, dass er immer und überall groß rauskommt, er ist der Held! Yo, so isses [Amen]!Nx Die Israelis sind sein ganz besonderes Volk, Gott hat fett Bock auf sie, er hat sich ihnen ganz besonders gezeigt. Er hat mit ihnen Spezial-Verträge gemacht, er hat ihnen sein Programm ─ sein Gesetz ─ gegeben. Sie waren auch die Einzigen, die ihn richtig angebetet haben, und er hat ihnen ganz derbe Sachen versprochen.7wg wenn ich an meine Leute denke, meine jüdischen Geschwister. Ich wäre bereit dazu, von Gott gedisst zu werden, wenn ich dadurch erreichen könnte, dass sie gerettet werden!?vy Ich bin oft total fertig und kann darüber nur heulen,u 7 Leute, ich schwör, und Jesus ist mein Zeuge! Ich erzähl euch keinen Blödsinn! Die Power von Gott, sein extremer Geist, ist da total einig mit mir.Yt+'weder Himmel noch Hölle, noch sonst irgendetwas, kann zwischen uns und Gottes Liebe kommen! Er hat sie uns bewiesen durch das, was er durch Jesus Christus ─ unseren großen Chef ─ für uns gebracht hat.^s5&Denn eins steht für mich fest: Weder Tod noch Leben, ob es Engel oder Monster aus der Hölle sind, ganz egal, ob etwas gerade jetzt abgeht oder später abgehen wird, auch nicht irgendwelche spirituellen Mächte,frE%Trotzdem gilt: Wir werden den fetten Sieg einfahren, weil Jesus Christus uns so geliebt hat.q+$Bestimmt nicht! Es steht ja schon im alten Vertrag: „Ja, deinetwegen werden wir gekillt, werden behandelt wie Kühe, die man abschlachtet.“fpE#Was kann dann überhaupt noch zwischen uns und die Liebe von Jesus Christus kommen? Probleme? Depressionen? Dass Leute uns verfolgen und in den Knast stecken wollen? Nichts zu essen? Keine Kohle? Panikattacken oder Mord?To!"Wer will es wagen, uns fertigzumachen? Niemand, denn Jesus ist für uns ermordet worden! Er hat dann später sogar den Tod besiegt und lebt heute bei Gott, wo er ein gutes Wort für uns bei ihm einlegt. n!Wer will es wagen, die Familie Gottes noch irgendwie anzuzählen? Gott hat sich auf ihre Seite geschlagen und sie freigesprochen!qm[ Gott, der sogar für uns seinen Sohn hat abschlachten lassen, warum sollte er uns nicht alles schenken?hlIWas kann man dem noch hinzufügen? Wenn Gott in unserer Mannschaft spielt, wo sind die Gegner?Jk Und wen Gott dazu ausgesucht hat, den hat er auch dazu gerufen, mit ihm für immer zusammen zu sein und abzuhängen. Wen er aber dazu berufen hat, mit ihm abzuhängen, den hat er auch von seinem Dreck befreit. Und wen er von seinem Dreck befreit hat, der weiß schon jetzt sicher, dass er mal ganz groß rauskommen wird.?jwWen Gott in sein Team berufen hat, auf den hat er vorher auch schon ein Auge geworfen und der soll auch seinem Sohn ähnlich werden, dem ersten Bruder neben vielen anderen Brüdern.=isIn einem sind wir uns aber ganz sicher. Für alle, die Gott lieben, gilt: Alles muss letzten Endes immer zum Besten laufen, denn Gott will das so und hat uns dazu auch ausgesucht.hGott aber, der uns in- und auswendig kennt, versteht, worauf der heilige Geist hinauswill. Der legt nämlich für uns ein gutes Wort ein.'gGGottes Geist ─ seine besondere Power ─ hilft uns dabei: nämlich da, wo wir zu schlaff sind. Wenn wir zum Beispiel nicht beten können, wie es eigentlich angesagt wäre, dann hilft uns diese Kraft und betet für uns auf eine Art, wie wir es mit unseren eigenen Worten nie könnten.fObwohl wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, sind wir dennoch total sicher, dass wir es auch bekommen.9ekDoch darauf können wir erst mal nur hoffen und warten. Hoffen heißt aber, dass wir es noch nicht haben, denn was man schon hat, darauf braucht man auch nicht mehr zu hoffen.dyAuch wir, die wir als Erstes mit seiner Power ─ seinem Geist ─ ausgerüstet worden sind, können es kaum abwarten, dass Gott uns als Teil seiner Familie zu sich holt und auch unseren Körper so neu macht, dass der nicht mehr kaputtgehen kann. cWir sehen ja, wie die Tiere und Pflanzen voll leiden und die ganze Natur im Grunde depressiv schon lange auf einen Neustart wartet.GbDenn sie wird auch ein großes Comeback feiern, sie wird befreit werden von dem Zwang sterben zu müssen. Genauso wie Gott seine Leute vom Tod befreit hat für ein neues, wunderbares Leben.aOhne dass sie was dafür kann, ist die gesamte Natur mit den Tieren und Pflanzen zum Tod verurteilt. Aber es gibt Hoffnung.f`EDie Natur ist schon ganz heiß auf den Tag, an dem Gott seine Kinder groß rausbringen wird.G_Ich bin mir ganz sicher, dass die ganzen Schwierigkeiten, durch die wir jetzt gehen müssen, ein Witz sein werden gegenüber der riesengroßen Party, die wir dann irgendwann am Ende feiern.~^uWeil wir zu seiner Familie gehören, will uns unser Vater auch beschenken. Es kann zwar durchaus passieren, dass man uns heftige Schwierigkeiten macht, weil wir jetzt zu Jesus gehören, aber zum Schluss werden wir mit ihm ganz groß rauskommen.l]QDurch Gottes Geist in uns sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir Teil seiner Familie sind.\)Denn das neue Programm zwingt euch zu nichts und macht euch nicht abhängig, nein, es sorgt dafür, dass ihr freiwillig in die Familie Gottes aufgenommen werdet. Jetzt könnt ihr ohne Angst zum großen Gott kommen, ihr könnt ihn jetzt sogar Papi nennen, wenn ihr wollt.v[eAlle, die nach dem neuen Programm leben, haben das Ticket in der Tasche, um in Gottes Familie dabei zu sein. Z Denn eins ist klar: Wer so lebt, wird sterben! Wenn ihr aber durch seinen Geist in der Lage seid, auf die Stimme Gottes zu hören, und tut, was er euch sagt, wird das alte Programm gelöscht. Das war dafür verantwortlich, dass ihr ständig Mist gebaut habt.zYm Darum, liebe Leute, müssen wir nicht länger nach unserem alten Wahn leben, der dem alten Programm gefolgt ist.X Läuft das Programm Gottes in euch, durch dessen Kraft auch Jesus aus dem Tode rausgeholt wurde, wird er damit auch euren Körper, der irgendwann tot sein wird, wieder lebendig machen können. Denn die Kraft Gottes, sein Geist, lebt ja auch in euch.W Wenn ihr also mit Jesus Christus lebt, dann ist euer Körper zwar wegen dem Mist, den ihr verbockt habt und auch immer weitertun werdet, wie tot. Durch das neue Programm wird euch aber ein neues Leben geschenkt, weil er euch in seine Familie mit aufgenommen hat.GV Jetzt läuft allerdings Gottes neues System auf eurer Festplatte, ihr müsst keinen Mist mehr bauen. Wer aber nicht mit Gottes Software ─ seinem Geist ─ lebt, gehört auch nicht zu ihm.PUWeil wir so sind, kann Gott eigentlich keinen Bock mehr auf uns haben.aT;So wie wir Menschen von Natur aus drauf sind, haben wir eigentlich keine Lust auf Gott. Das liegt auch da dran, weil wir nicht so leben können, wie Gott es von uns will. Und irgendwie wollen wir das auch gar nicht.SDas alte sündige Programm machte uns nur fertig und bringt uns den Tod; das neue Programm aber bringt uns Frieden und Leben.CRDenn wer nach dem menschlichen Programm tickt, bleibt letztendlich im Dreck stecken, wer aber durch das neue Programm von Gott bestimmt wird, der will auch das tun, was Gott gut findet.2Q]Jetzt läuft das neue Programm Gottes in uns und nicht mehr die alte menschliche schlechte Software. Deshalb können wir unserem Leben eine völlig neue Richtung geben.]P3Denn das alte Programm, das Gesetz, konnte uns nicht dazu bringen, so zu leben, wie Gott es gut findet. Es war nicht in der Lage, gegen das schlechte alte Leben anzukommen. Deswegen schickte Gott seinen Sohn vorbei, der das alte Programm hackte und es umschrieb, indem er den ganzen Dreck auf sich nahm und auch die Strafe dafür bezahlte.O5Denn für ihn stimmt dieses Programm nicht mehr: Wenn einer Mist baut, ist er für immer unten durch und hat es verdient zu sterben. Ab jetzt läuft eine neue Programmversion, eine ganz neue Software, das Programm von Gottes Geist, das dir durch Jesus Christus hilft zu leben.UN %Wer nun zu Jesus Christus gehört, der ist bei Gott niemals für immer raus.cM?Ich fass es noch einmal zusammen: In mir drin will ich das tun, was Gott will, ich will nach seinem Programm und seinen Gesetzen leben. Aber so wie ich lebe, tu ich genau das Gegenteil und mach genau das, was mich von Gott fern hält. Hilfe! Wer wird mich aus dieser Zwickmühle befreien? Danke, Gott! Jesus Christus hat uns da schon rausgeholt! LK Und doch handle ich nach einem anderen Programm, das bei mir abläuft. Ich bin total darin gefangen, ich bin nicht frei davon.HJ Ich selber in mir drin möchte das tun, was Gott von mir will.vIeSo was passiert mir andauernd: Das, was gut ist, will ich eigentlich tun, aber stattdessen bau ich nur Mist.HH Wenn ich also immer wieder das tu, was ich eigentlich nicht will, ist das doch eindeutig diese negative Macht, das, was mich von Gott trennt, diese Sünde, die mich zum Schlechten verführt.G5Ich will zwar immer wieder das Gute tun, aber dann baue ich doch wieder Mist. Das, worauf ich eigentlich total keinen Bock habe, genau das mach ich.*FMIch bin mir schon im Klaren darüber, dass der Mensch von Natur aus nicht gut drauf ist. Darum kann ich tun, was ich will, am Ende kommt nichts Gutes dabei rum.E7Das würde aber bedeuten, dass nicht ich wirklich den Mist verbocke, sondern das, was mich von Gott trennt, diese Macht in mir, die mich dazu treibt.D)Wenn ich aber dabei zugebe, dass es totaler Mist ist, den ich ständig baue, dann gebe ich ja damit auch zu, dass das Programm Gottes gut ist.LCIch kapier oft selber nicht, was da in mir abgeht: Die guten Sachen, die ich eigentlich tun will, tu ich nicht. Stattdessen mach ich bloß das, worauf ich eigentlich überhaupt keinen Bock habe.CBDas alte Programm ist von Gottes Geist geschrieben worden, das wissen wir genau. Ich bin aber ein Mensch und meinem Menschsein total ausgeliefert, ich muss einfach irgendwie Mist bauen.gAG Kann denn das, was eigentlich voll in Ordnung ist, uns den Tod bringen? Nein, natürlich nicht! Es ist das Schlechte, das uns umbringt ─ die Sünde. Da mir die Regel aber zeigt, was gut ist und was nicht, beweist das alte Programm, dass ich schuldig bin, denn es macht deutlich, wie ätzend es ist, nicht das zu tun, was Gott vorgeschrieben hatte.x@i Das alte Programm entspricht zu 100 Prozent Gottes Willen. Jedes einzelne Gebot geht voll und ganz in Ordnung. ? Denn was uns von Gott trennt, wurde wie ein Monster in uns, das uns betrügen wollte und uns umbrachte, anstatt uns Leben zu geben.[>/ Wir dagegen waren so mies unterwegs, dass wir praktisch tot waren. So hat uns das, was Gott eigentlich von uns wollte und was uns zu einem wirklichen coolen Leben führen sollte, letztendlich den Tod gebracht.8=i Früher haben wir ganz ohne irgendein Programm gelebt. Erst seitdem wir das Programm mit all seinen Regeln kennen, wurde in uns der Drang, Mist zu bauen, so richtig lebendig.B<}Diese Sachen, die uns von Gott trennen, werden fast wie kleine nimmersatte Monster in uns. Wenn es dieses alte Programm nicht gäbe, wüssten wir gar nichts von dieser negativen Macht.X;)Will ich damit sagen, dass das alte Programm Gottes zwischen mir und Gott steht? So ein Quatsch! Ohne das alte Programm, was mir gesagt hat, was Gott geil findet und was nicht, hätte ich nie erfahren, worauf er wirklich Bock hat, und hätte auch nicht erfahren, was mich von ihm trennt. Wenn dort nicht stehen würde: „Du sollst nicht ständig hinter irgendwas her sein“, wäre mir nie klargeworden, dass Gott das nicht will und das nicht gut für mich ist.&:EAber jetzt müssen wir nicht mehr nach diesem Schema leben, wir sind frei, denn dieses Programm ist ein für alle Mal abgestürzt. Jetzt können wir durch den Heiligen Geist mit Gott in einer total anderen Dimension leben, nicht mehr so, wie es das alte Programm vorgeschrieben hatte.o9WAls wir Christus noch nicht kannten, lief es bei uns noch voll nach dem alten Schema ab. Das alte Programm bestimmte unser Leben, wir waren total unfrei und bauten in einer Tour nur Mist, was uns am Ende total kaputt gemacht hat.8So ungefähr läuft das bei euch auch ab. Ihr seid wie an einen „Ehemann“ eigentlich an das alte Programm verschrieben, das sind die Gesetze, nach denen ihr ticken müsstet. Aber dadurch, dass Christus am Kreuz für euch gestorben ist, seid ihr frei davon.=7sWäre diese Frau in der Zeit der Ehe mit einem anderen fremdgegangen, würde man sie zu Recht als Ehebrecherin beschimpfen. Ist ihr Mann aber gestorben, ist sie frei, sie muss sich nicht mehr an das Ehegesetz halten. Keiner würde sie Ehebrecherin nennen, wenn sie jetzt einen anderen Typen heiraten würde.y6kMit einer Frau ist es doch beispielsweise so, dass sie durch das Gesetz vom Staat nur so lange mit ihrem Mann verheiratet ist, wie der lebt. Stirbt ihr Mann, ist sie nicht mehr an das Gesetz gebunden und kann wieder heiraten, wen sie will.Z5 /Liebe Leute! Also, ihr kennt doch das alte Programm (unsere Gesetze) des Lebens ganz gut. Eigentlich müsstet ihr doch schon längst kapiert haben, dass dieses Programm nur so lange funktioniert, wie man lebt.<4qDenn das, was dabei rumkommt, wenn man die Sachen macht, die Gott nicht gut findet, ist der Tod. Gott aber schenkt ein ewig geiles Leben durch Jesus Christus, der unser Chef ist.37Jetzt seid ihr aber von dieser Macht befreit! Ihr könnt als Angestellte bei Gott viele gute Sachen machen, die euch helfen werden, ein sauberes Leben zu führen, eins, wo Gott drauf steht. Und die Hauptsache ist: Ihr werdet als Gratiszugabe obendrauf für immer leben können.2#Und was hat euch das gebracht? Ihr habt Sachen getan, die euch jetzt superpeinlich sind, und die Folge von alldem war letztendlich der Tod.o1WFrüher wart ihr bei der Firma Sünde angestellt, ihr hattet keine Ahnung, was gut ist und was nicht.H0 Ich nehme dieses Bild mit dem Angestellten, weil es leicht zu verstehen ist. Früher wart ihr in einer andern Firma angestellt, hattet echte Knebelverträge und musstet ätzende Sachen tun, die Gott total uncool findet. Jetzt habt ihr euch für einen neuen Chef entschieden, für ein Leben, das gut und in Ordnung ist.f/EIhr seid frei und müsst nicht mehr so leben, ihr seid jetzt von der guten Seite angestellt..}Danke, Gott! Früher wart ihr noch so unterwegs, dass ihr der Sünde (dieser Macht, die euch von Gott getrennt hat) gehorchen musstet. Aber zum Glück seid ihr jetzt frei davon, ihr seid in der Lage, das zu tun, was euch von Gott beigebracht wurde.~-uVersteht ihr nicht, dass ihr immer das tun müsst, was der Chef euch sagt, wenn ihr irgendwo angestellt seid? Ihr könnt wählen, ob die Sünde euer Chef sein soll oder ob ihr das tun wollt, was der Chef sagt, der euch Gerechtigkeit verspricht.,„Wie jetzt, können wir einfach weiter Mist bauen, weil nur noch die Liebe zählt und nicht mehr die Gesetze?“ ─ Auf keinen Fall!L+Die Sünde, diese trennende Macht zwischen Gott und euch, hat ihre Kraft verloren. Ihr gehorcht jetzt nicht mehr dem Regelwerk, den alten Gesetzen, ihr seid jetzt der Liebe von Gott unterstellt.[*/ Eure Körperteile sollten nicht vom Satan, vom Bösen, benutzt werden können, damit irgendwas zwischen dich und Gott kommen kann. Ihr seid Menschen, die tot gewesen waren und wieder lebendig geworden sind! Stellt euch deswegen voll Gott zur Verfügung, mit allem, was ihr habt, damit er euch benutzen kann, um selber groß rauszukommen.)y Die Sünde, diese Kraft, die euch von Gott trennt, hat in euerem Leben nichts mehr zu melden. Macht das auch deutlich!M( Macht es genauso! Ihr könnt jetzt einfach davon ausgehen, dass wir für die schlechten Sachen, die Sünde, einfach nicht mehr zu erreichen sind. Lebt einfach nur noch für Jesus, lebt für Gott!2'] Jesus ist gestorben, damit diese Trennung und die Macht, die hinter der Sünde steht, ein für alle Mal besiegt wurde. Und Jesus ist für Gott wieder lebendig geworden.&5 Wir wissen, dass Jesus Christus tot war und dann wieder lebendig geworden ist. Er wird nie mehr sterben. Der Tod hat gegen ihn verloren, für immer.c%?Wenn wir mit Jesus gestorben sind, das auf sicher, werden wir auch mit ihm zusammenleben.N$Gegen Tote kann man nämlich keine Anzeige erstatten, die sind frei.i#KWas wir früher waren und gemacht haben, ist mit Jesus zusammen abgestorben. Nur so konnte der Einfluss, den dieser ganze Mist auf unser Leben hatte, gestoppt werden. Jetzt müssen wir keinen Mist mehr bauen, wir sind frei!x"iWeil wir glauben, sind wir mit seinem Tod verbunden, und darum werden wir auch mit ihm wieder lebendig werden.c!?Ihr seid im Grunde dadurch mit ihm unter die Erde gebracht worden, Exitus. Und genauso wie Jesus durch die große Power von Gott wieder lebendig wurde, so sind wir jetzt auch in der Lage, ein anderes Leben zu führen.! ;Ist euch klar, dass ihr mit der Taufe zeigt, dass ihr ganz zu Jesus gehört? Und dass ihr deshalb auch was davon habt, dass er für euch gestorben ist? Schwachsinn! Wir sind für das Thema Sünde einfach nicht mehr zu haben. Warum sollten wir uns diesen Mist wieder ans Bein binden?F Wie ist das jetzt? Können wir jetzt einfach weiter rumsündigen und Dinge tun die Gott nicht will, weil ihm das sowieso nur wieder die Gelegenheit gibt, zu beweisen, wie sehr er uns liebt?.UAnstelle der Trennung, die zwischen Menschen und Gott bestand und damit alles beeinflusste, gibt es jetzt eine Beziehung zu Gott, die uns einfach so geschenkt wurde. Durch Jesus wird Gottes Liebe für alle ganz deutlich sichtbar.---- Der Heilige Geist ist eine andere Form von Gott, so wie Wasserdampf eine andere Form von Wasser ist. Er gehört zu Gott dem Vater genauso wie Jesus. Der O-Ton benutzt für ihn auch Worte wie „Kraft“ oder „Energie“. Darum wurde in der Volxbibel der Heilige Geist mal als Power, dann wieder als Kraft, dann wieder als Geist übersetzt, ja nachdem, wie es im Zusammenhang Sinn machte.„Der Auserwählte“ ist in Anlehnung an den Film „Matrix“ als Begriff gewählt worden. „Christus“, wie es im Text heißt, war damals ein stehender Begriff, unter dem sich die Leute was ganz Konkretes vorgestellt hatten, einen Retter, auf dem die Hoffnung lag, dass er alle Menschen aus ihrem Dreck rausholen würde.(***) Sünde kommt von dem Wort „Sund“, was im alten Deutsch so was wie „Graben“ heißt. Sünde ist also der ganze Mist, alles, was zwischen Gott und Menschen steht, ein Graben zwischen uns, über den Jesus eine Brücke gebaut hat._7Die Regeln waren im Grunde nur dafür da, damit jeder merkt, dass er von Gott getrennt ist. Als der Berg zwischen Gott und den Menschen immer größer wurde, wurde auch die Gnade und Liebe von Gott immer größer. ~s}}V|{k{zxxywwvIuxtt8srurqFponn|mm llk@ji}hhgg3fee#dd&cbaaV``M_ ^#]\[[#YY'XtWW0VsVTTXSRHQQ%PPYOO MhLKJJbIHH)GG2FF9EE/DD,CCA=@?? =<;:99B877d664443v211/^.(-b,++u**$)Y(''&&.%p$#"" I@dpn$p*FUX  b . 0{R>wiUnd wieso bin ich eigentlich so bescheuert und setz mich jeden Tag Todesgefahren aus, wenn ich nicht wüsste, es gibt eine Auferstehung?Bh}Ich hab gehört, dass einige von euch sich stellvertretend für ihre toten Freunde taufen lassen? Das würde es doch gar nicht bringen, Leute, wenn die nicht wieder auferweckt würden!g3Wenn Jesus Christus also der Chef von allem ist, dann wird er sich als Sohn dem Vater Gott unterstellen. So hat Gott am Ende über alles das Sagen.fIch zitier noch mal: „Christus bekommt jede Vollmacht über alles ausgestellt.“ Wenn er jetzt über alles das Sagen hat, dann schließt das Gott den Vater nicht ein. Der steht immer noch über allem, denn er hat ihm ja die Vollmacht ausgestellt.feEDer letzte Feind wird dann nur noch der Tod selber sein, der wird dann auch noch vernichtet.dIn einem Psalm aus dem alten Buch steht ja auch drin, dass er so lange da sein wird, bis alle Feinde niedergemacht wurden. c Und dann wird es zu Ende sein mit der Welt. Er wird seinem Vater den Joystick für diese Welt in die Hand drücken, er übergibt ihm jede Vollmacht, die er vorher von ihm bekommen hat. Dann wird alles niedergemacht werden, was sich gegen ihn gestellt hat.1b[Das geht aber alles hübsch der Ordnung nach. Den ersten Schritt hat Christus gemacht. Wenn der dann wieder da ist, kommen die Leute an die Reihe, die zu ihm gehören.Wa'Die Menschen müssen alle mal sterben, weil sie mit Adam verwandt sind. Und mit Christus werden alle wieder lebendig gemacht, die mit ihm eine echte Beziehung haben. Sie bekommen eine neue Chance zu leben.0`YGenauso wie mit einem Menschen der Tod in die Welt kam (ich meine jetzt den Adam), so kam durch einen Menschen, Jesus Christus, der Durchbruch in Sachen Auferstehung.q_[Jesus Christus hat es aber als Erster gepackt, er hat den Tod besiegt und ist wieder lebendig geworden!^Wenn unser Glaube nur auf den Jesus gebaut hat, der uns im Hier und Jetzt hilft, dann sind wir die Ober-Loser schlechthin. ]9Wenn das stimmt, haben wir alle keine Chance mehr, dann war’s das. Und für die aus der Jesus-Family, die schon gestorben sind, gilt das erst recht. \ Wenn dem so ist, dann habt ihr euch die ganze Zeit was eingebildet, und dann seid ihr auch immer noch schuldig, was Gott angeht.v[eIch sag es noch mal, wenn die Toten nicht wiederauferstehen, dann geht das mit Christus ja auch nicht, oder?6ZeAlso genau genommen haben wir Apostel euch dann wohl einen Bären aufgebunden, oder was? Unsere Ansage war doch immer, dass Jesus Christus von Gott aus dem Tod rausgeholt wurde und ihn ein für alle Mal besiegt hat. Das kann dann ja nur gelogen sein, wenn das mit der Auferstehung nicht funktioniert. Y Und wenn der immer noch tot ist, dann war doch alles, was wir erzählt haben, und auch euer Vertrauen auf Gott für den Arsch!?vXe Wenn diese Sache mit der Auferstehung nicht funktioniert, dann müsste Christus ja auch immer noch tot sein!W/ Sagt mal, wie kommen einige von euch darauf, dass wir nicht von den Toten wiederauferstehen? Wir haben euch doch genau das Gegenteil beigebracht!V! Ist völlig egal, ob jetzt die anderen Apostel oder ich die Sachen erzählen. Wichtig ist, dass ihr so zum Glauben an Jesus gekommen seid.EU Was jetzt aus mir geworden ist, hab ich echt nur Gottes Liebe und seiner Gnade zu verdanken. Und ich habe versucht, ihm alles zurückzugeben, ich hab mich krumm gemacht wie blöd, viel mehr als die anderen Apostel. Das ging aber auch nur, weil Gott mir die Kraft dazu gegeben hat, einfach so, weil er mich so liebt..TU Ich bin nämlich der allerletzte von allen Aposteln, eigentlich hab ich diesen Titel echt nicht verdient, weil ich ja die Christen früher gejagt und verfolgt habe.cS?Und der Letzte, der ihn gesehen hat, war ich, und das, obwohl ich es null verdient hatte._R7Später hatte er noch ein Treffen mit Jakobus und dann auch mit den anderen Aposteln.Q3Anschließend haben ihn noch mal fünfhundert von der Jesus-Familie gesehen, die meisten leben noch heute. Ein paar sind davon aber auch schon tot.9PmPetrus hat ihn gesehen, die zwölf Apostel auch.=OsMan hat ihn in eine Grabhöhle gebracht, aber nach drei Tagen ist er wieder lebendig geworden. Er hat jetzt ein ganz neues Leben bekommen, das stand auch schon im alten Buch drin.ZN-Ich hab euch die Sachen ausgerichtet, die einfach superwichtig waren und die mir auch jemand mal erzählt hat. Jesus Christus ist für unseren Dreck gestorben. Genau so, wie es in dem alten Buch gesagt wurde."M=Durch diese Nachricht werdet ihr es packen, ihr werdet am Ziel Gottes ankommen, so wie ich es euch erzählt habe. Es war doch nicht alles umsonst, oder?_L 9Leute, die coolste Nachricht, die Grundlage, auf der euer Glaube steht, die will ich euch jetzt noch mal klarmachen! Was ich euch damals schon erzählt habe und worauf ihr auch total abgegangen seid, darum geht es.BK(Aber passt auf, dass alles in geregelten Bahnen abläuft./JW'Also, ihr lieben Geschwister, kämpft darum, die Begabungen von Gott zu bekommen, besonders die der Prophetie, und verbietet niemandem, in fremden Sprachen zu reden.]I3&Jeder, der keinen Bock auf diese Order hat, auf den hat Gott auch keinen Bock mehr.dHA%Jeder, der von sich sagt, er wäre ein Prophet, oder generell glaubt, in einer besonderen Weise vom Heiligen Geist angezappt zu sein, muss das verstehen, was ich euch geschrieben hab. Es ist eine Order direkt von Gott!jGM$Oder glaubt ihr, ihr in Korinth hättet da mehr Schnall von Gott als andere Christen? Dünnsinn!F#Wer noch Fragen hat, soll sie später mit jemand besprechen, der sich auskennt. Im Gottesdienst wird aber nicht dazwischengequasselt!oEW"Frauen sollten im Gottesdienst nicht im Hintergrund rumpalavern wie beim Kaffeklatsch. Sie sollten sich beim Mitmachen im Gottesdienst unter Kontrolle haben und bereit sein, auf Gott zu hören - wie es auch der alte Vertrag sagt.D!Gott hat keinen Bock auf ein totales Durcheinander, er steht auf Frieden, und so geht er auch mit den anderen Jesus-Gemeinden im Land um.C) Wenn jemand prophetische Worte von Gott bekommt, hat er immer volle Kontrolle da drüber. Er kann also auch abwarten, bis er an der Reihe ist.BwAuf die Art ist jeder mal an der Reihe, aber eben nacheinander. So werden alle ermutigt und können was davon lernen.xAiWenn jemand zwischendrin ein prophetisches Wort von Gott kriegt, sollten die anderen erst mal den Mund halten.#@?Auch was die Prophetennummer angeht, würde ich sagen, so zwei bis drei pro Gottesdienst sind okay. Die anderen sollten das Gesagte dabei dann abchecken.[?/Einer sollte dann in der Lage sein, die Sachen auch zu übersetzen und zu deuten.%>CWenn jetzt jemand in einer anderen Sprache was von Gott hat, soll er es sagen, aber höchstens zwei oder drei Stück von der Sorte, und bitte nacheinander.A={So, Freunde, jetzt werden wir noch mal praktisch. Wenn ihr also zusammen einen Gottesdienst macht, dann kann jeder seinen Teil dazu beitragen. Einige könnten einen Song zum Besten geben, andere machens mündlich und bringen den anderen was über Gott bei, dann hat vielleicht jemand eine Prophetie, wieder jemand redet in einer anderen Sprache, und ein anderer hat die Übersetzung und legt es aus. Alles aber so, dass ihr gut draufkommt.d<ADie Sachen, bei denen er sich immer selber einen vorgemacht hat, würden ihm plötzlich deutlich werden, und er würde auf die Knie gehen und zu Gott beten. Er würde bestimmt sagen: „Gott ist bei euch voll dabei!“;Wenn jetzt allerdings mal der Fall eintritt, dass bei euch prophetische Worte im Gottesdienst ausgesprochen werden, und irgendein Nichtchrist kommt gerade zufällig rein ─ also, dann würde den das Wort vielleicht umhauen, es würde ihn total treffen können.P:Wenn jetzt allerdings mal jemand in euren Gottesdienst kommt, der nicht an Gott glaubt, und er hört euch alle in einer fremden Sprachen brabbeln, der wird doch denken, ihr seid total durchgeknallt!T9!Daran kann man auch erkennen, dass diese Begabung ein Zeichen für Leute ist, die nicht an Gott glauben. Die Begabung, prophetische Worte von Gott zu kriegen, ist vor allem für die Jesus-Leute gedacht.C8In den alten Schriften kann man auch was zu dem Thema nachlesen. Da sagt Gott: „Ich habe vor, mit meinen Leuten in anderen Sprachen zu reden. Doch sie werden nicht auf mich hören.“i7KLiebe Leute, seid bitte nicht kindisch, ihr versteht doch mein Anliegen, oder? Ihr könnt kindlich bleiben, wenn es um fiese Sachen geht, aber in solchen Dingen schaltet mal euren Verstand ein und regelt das wie Erwachsene!96kAber wenn die ganze Gemeinde zusammenkommt, rede ich lieber fünf verständliche Worte, die Leuten helfen, als zehntausend Worte in einer fremden Sprache, die keiner versteht.5Ich bin Gott voll dankbar, dass ich mehr als ihr alle diese Begabung auslebe und in einer anderen Sprache mit Gott laber.[4/Das Gebet kann dann noch so supergeistlich klingen, es bringt den anderen nichts.13[Hey, wie sollte denn sonst jemand am Ende von deinem Gebet ehrlich dazu „Amen“ sagen können, wenn er null verstanden hat, wofür du Gott gerade danke gesagt hast? 2Was ist also zu tun? Am besten beides! Ich bete in einer fremden Sprache, und ich bete normal, so dass mich jeder versteht. Ich singe in einer Sprache, die Gott durch seinen Geist mir aufspielt, und dann singe ich wieder so, dass mich alle verstehen können.y1kWenn ich nämlich so bete, dann redet der Geist von Gott in mir. Ich kann das nicht mit meinem Verstand regeln.F0 Und wer in einer anderen Sprache reden kann, sollte bei Gott auch anfragen, die Fähigkeit zur Übersetzung der Sprache gleich mitzubekommen. Damit kann er dann das Gesagte auch erklären.//W Weil ihr ja so heiß auf diese übernatürlichen Begabungen seid, fragt doch mal bei Gott an, ob er nicht die bei euch an den Start bringt, von denen alle was haben..) Ich kann die meisten davon aber nicht verstehen, und darum kann ich auch nicht mit jedem labern. Und die verstehen mich natürlich auch nicht.z-m Es gibt irre viele Sprachen auf der Welt, und jede Sprache ist dafür da, dass man sich in ihr unterhalten kann.U,# Das stimmt auch für eure Situation. Wenn ihr in einer Sprache zu Leuten redet, die sie null verstehen, wie sollen die denn schnallen, was ihr sagen wollt? Dann könnt ihr genauso gut mit der Wand reden.+Wenn ein Trompeter von einer Armee nicht gut und laut trompeten kann, wird es keiner rallen, wenn er den Startschuss zum Angriff gibt.A*{Ein guter Vergleich dazu sind Musikinstrumente. Eine Flöte oder ein Klavier muss man beherrschen können. Wenn man nicht dadrauf spielen kann, kommen nur schräge Töne dabei rüber.1)[Leute, mal im Ernst, was würde das bringen, wenn ich jetzt bei euch wäre, und ich würde in einer fremden Sprache losbrabbeln? Was doch viel mehr geht, ist, wenn ich euch Sachen verständlich beibringen würde, wenn ich Dinge erzähle, die Gott mir gezeigt hat, was er mit euch vorhat oder so.$(AIch fände es supercool, wenn jeder von euch diese Sprachenbegabung von Gott hätte, wichtiger wäre aber für mich, dass ihr prophetisch reden könntet. Diese Begabung, prophetische Worte zu bekommen, ist superwichtig, es bringt einfach mehr, als nur in fremden Sprachen reden zu können. Ausgenommen natürlich, jemand ist am Start, der diese Sprache übersetzen und auslegen kann. Dann haben alle was davon.S'Wenn jemand die Sprachenbegabung hat, dann wird er dadurch vor allem selber geistlich aufgebaut. Bei der prophetischen Begabung ist das allerdings anders, damit wird ja die ganze Gemeinschaft ermutigt.A&{Das ist aber bei der Prophetenbegabung anders. Wenn jemand die hat, dann hilft er ja damit den anderen, im Glauben weiterzukommen. Er bringt sie gut drauf und baut sie damit auch auf.L%Wenn jemand zum Beispiel diese Sprachenbegabung auslebt, dann redet er ja dabei nicht mit Menschen, er spricht mit Gott. Ist doch klar, keiner kapiert, was er da ablabert, aber Gott versteht es!$ -Liebe soll bei euch allen höchste Priorität haben! Aber seid auch heiß auf die besonderen Begabungen, die Gott durch den Geist geben möchte!#% Die Sachen, die immer bleiben werden, sind der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Am fettesten kommt aber die Liebe, sie steht über allem."y Aus jetziger Sicht ist uns vieles noch total unklar, wir verstehen Sachen nicht, fast so, als wären wir benebelt. Aber irgendwann werden wir Gott deutlich vor uns sehen und dann wird uns vieles klar werden. Was ich bis jetzt verstanden hab, ist unvollständig, dann werde ich aber den totalen Durchblick haben, so wie Gott jetzt schon über mich den totalen Durchblick hat.;!o Als Kind war ich auch in meiner Denke ein Kind, ich beobachtete und bewertete die Welt aus dieser Perspektive. Als ich dann aber erwachsen wurde, wollte ich kein Kind mehr sein.l Q Wenn es aber abgeht und Gottes neue Zeit voll da ist, dann wird es keine halben Sachen mehr geben.w Bis jetzt haben wir nur wenig kapiert, und auch unsere Fähigkeit, prophetische Worte zu bekommen, ist sehr begrenzt.L Prophetische Worte von Gott, die Fähigkeit in fremden Sprachen zu reden, das Wissen ─ das alles wird mal vorbei sein. Aber die Liebe wird nie zu Ende sein, sie hält durch und gibt nicht auf. Die Liebe ist nicht totzukriegen, sie hört nie auf zu vertrauen, sie verliert nie die Hoffnung, sie übersteht jede Krise.% Sie hat keinen Bock drauf, wenn jemand abgelinkt und ungerecht behandelt wird. Sie feiert, wenn die Wahrheit siegt und alles korrekt zugeht.S Liebe will Leute nie fertigmachen, und sie will auch nicht das fetteste Stück vom Kuchen haben. Die Liebe lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, und sie verzeiht, wenn man link zu ihr war._7 Liebe ist entspannt, sie mag Menschen, sie ist nett zu Leuten. Neid ist für sie ein Fremdwort, sie sieht nicht von oben auf andere runter, angeben hat sie nicht nötig und sie markiert auch nie den dicken Macker.{ Und selbst wenn ich alles, was mir gehört, an Obdachlose und Penner verschenken würde, ja selbst wenn ich mein Leben für andere riskieren und dabei sterben würde, aber ich würde das nicht aus Liebe machen, es wäre für die Tonne und umsonst.X) Selbst wenn ich in einer Tour prophetische Worte von Gott bekommen würde, wenn er mir alle geheimen Fragen über die Welt beantwortet hätte und ich so ein Vertrauen auf Gott haben würde, dass Berge auf mein Gebet hin verschwinden, aber ich würde all das ohne Liebe tun, dann wäre das immer noch nichts, es würde nichts bedeuten. 9 Ohne Liebe geht gar nichts! Selbst wenn ich perfekt alle Sprachen, die es auf der Welt gibt, sprechen könnte, auch die Sprache der Engel, aber in alldem, was ich darin reden würde, wäre keine Liebe, dann wären meine Worte wie Müll, sie wären ohne Bedeutung, hohl und leer. Bemüht euch aber auf jeden Fall um die fetten Begabungen von Gott! Zu einer Sache, die noch viel wichtiger ist als die, komme ich jetzt:O Haben nicht alle die Begabung, Menschen zu heilen? Haben nicht alle die Begabung, in einer fremden Sprache Sachen von Gott zu reden? Können die nicht alle auch auslegen?“ Nein, natürlich nicht!,Q „Wie jetzt, ist jeder ein Apostel?“ Nein, natürlich nicht! „Ist jeder denn ein Prophet?“ Nein! „Sind alle Lehrer? Hat jeder diese Power, Wunder zu tun?F Gott hat jedem seinen von ihm bestimmten Platz und seine Aufgabe gegeben. Einer ist ein Apostel, der Nächste wieder ein Prophet, der Dritte ein Lehrer. Dann gibt es Leute, die Wunder tun können, andere haben die Begabung, Menschen zu heilen, und dann gibt es wieder welche, die eine Begabung haben, Menschen zu helfen. Besondere Leitungsbegabung oder in fremden Sprachen Sachen von Gott zu reden sind auch noch zwei Begabungen, die Gott gibt. Ich wollte euch damit klar machen, dass ihr alle zusammen wie ein Körper von Jesus seid, jeder von euch ist dabei und gehört dazu.  Geht es einem Körperteil mies, dann leiden alle mit. Wenn ein Teil gelobt wird, dann freuen sich auch alle anderen Teile mit ihm.O So halten die Teile besser zusammen und streiten sich nicht ständig.+O Andere Körperteile haben das wieder null nötig. Gott hat den Körper so zusammengestellt, dass die Teile, die hintenanstehen, besonders viel Applaus abkriegen.7 Was bei unserem Körper eher ungeil aussieht, das verstecken wir ganz gerne. Über die Teile, die nicht so schön sind, ziehen wir irgendwas drüber.b = Tatsächlich sind die eher nicht so prallen Körperteile genau die, die so wichtig sind.% C Das Auge kann nicht zur Hand gehen und sagen: „Ich brauch dich nicht!“ Und der Kopf kann auch nicht zum Fuß sagen: „Ich hab keinen Bock auf dich!“K  Er hat uns so gebaut, dass ein Körper aus vielen Teilen besteht.i K Das wäre ja auch voll der seltsame Körper, wenn er nur aus einem Körperteil bestehen würde!  Gott hat uns aus unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt und jedem Teil seine Aufgabe gegeben, so wie er Bock drauf hatte.K Jetzt stellt euch mal vor, euer ganzer Körper besteht nur aus Augen, wie könnt ihr dann noch hören? Oder anders, der ganze Körper besteht nur noch aus Ohren, was geht dann noch mit Riechen?'G Oder wenn das Ohr jetzt seine Unabhängigkeit ausrufen würde: „Ich gehöre nicht dazu, ich bin ein Ohr und kein Auge!“, würde es trotzdem dazugehören.8i Angenommen, der Fuß könnte reden, er würde doch nicht sagen: „Hallo, ich gehöre nicht dazu, ich bin ja nicht die Hand!“, oder? Er gehört dazu, ob er will oder nicht.[/ Ein Körper besteht ja auch aus vielen verschiedenen Teilen, nicht nur aus einem.1 Einige von uns sind Juden, andere Nichtjuden, ein paar sind Sklaven, andere wieder sind frei. Trotzdem haben wir alle dieselbe Kraft, denselben Geist, von Gott bekommen. Wir gehören zur selben Familie, durch die Taufe sind wir sogar ein Teil vom Körper von Jesus geworden.R Um mal in einem Bild zu sprechen: Der Körper von einem Menschen hat viele Teile und Organe. Trotzdem gehört alles zusammen zu einem Menschen. Genauso ist das bei der Familie von Jesus Christus auch.*M Diese ganzen unterschiedlichen Sachen kommen aus ein und derselben Kraft, nämlich von seinem besonderen Geist. Er verteilt die Gaben so, wie er Bock drauf hat.3_ Ein anderer bekommt von ihm special Kräfte, um fette Wunder zu tun, und dann bekommt wieder jemand anderes die Fähigkeit, prophetische Worte zu empfangen. Der Nächste kriegt vielleicht die Fähigkeit abzuchecken, ob das, was da gesagt wurde, von Gott kommt oder nicht. Kann auch sein, dass einer die Begabung bekommt, in fremden Sprachen Sachen von Gott zu sagen, und ein anderer versteht das auch und kann es übersetzen.# Einer bekommt die Begabung, voll viel Glauben zu haben, der Nächste die Fähigkeit, Kranke zu heilen ─ und alles kommt vom selben Geist!- Der eine bekommt von Gott die Begabung, besonders gute Ratschläge zu geben. Ein anderer bekommt Peilung von dem, was Gott genau von einem will.^~5 Jeder bekommt irgendeine Fähigkeit von Gott, die allen in der Gemeinde helfen kann.f}E Gott handelt auf unterschiedliche Art und Weise an uns, es ist trotzdem immer derselbe Gott. |9 Genau so sind uns die unterschiedlichen Aufgaben, die in der Gemeinde am Start sind, alle von einem Gott zugeteilt worden, dem Gott, dem wir gehören.z{m Es gibt nun verschiedene geistliche Begabungen, trotzdem werden sie alle von dem einen Heiligen Geist zugeteilt.sz_ Auf diesem Hintergrund möchte ich euch noch mal klarmachen, wie man auseinanderhalten kann, was von Gott kommt und was eben nicht. Also niemand, der den Geist von Gott hat, ist in der Lage zu sagen: „Jesus soll verflucht sein!“ Auch kann niemand die Ansage machen: „Jesus ist der Chef über allem!“, wenn ihm das nicht der Heilige Geist gezeigt hätte.y Ihr habt hoffentlich nicht vergessen, dass ihr als Nichtchristen noch wie blöd dazu getrieben wurdet, mit den toten Götzen rumzumachen.x  Und jetzt, ihr Lieben, will ich noch ein wenig über die besonderen Fähigkeiten schreiben, die der Geist von Gott uns schenkt.w% "Wenn ihr echt mördermäßigen Hunger habt, dann esst vorher was zu Hause. Sonst bringt euch dieses special Erinnerungsessen nichts Gutes, es handelt euch eher Probleme ein. In den andern Fragen will ich euch erst ’ne Ansage machen, wenn ich live bei euch bin, okay?ovW !Darum meine Bitte, ihr Lieben, wartet aufeinander, wenn ihr euch trefft, um das Abendessen zu feiern.8ui Wenn uns Gott aber bestraft, dann tut er das als Erziehungsmaßnahme. Er will nicht, dass wir mit dem Rest der Welt dumm dastehen bei der letzten großen Gerichtsverhandlung.t Wenn wir uns selber aber immer wieder abchecken, dann brauchen wir auch keinen Schiss vor der Gerichtsverhandlung mehr haben.3s_ Das ist auch ein Grund, warum viele von euch so schwach auf der Brust sind. Einige sind deswegen ständig krank, gar nicht zu reden von denen, die schon abgekratzt sind..rU Denn wer sich davon bedient, ohne geschnallt zu haben, dass es hier um den Körper von Jesus geht, der liefert sich damit gleich selbst an das Gericht von Gott aus.qq[ Darum kann ich jedem nur raten, sich selbst genau abzuchecken, bevor er an diesem Abendessen teilnimmt.p} Wenn das Abendessen also zu so einem Picknick verkommt, dass sich da der eine oder andere sogar mit Alk breithaut und pappsatt nach Hause geht, während andere noch hungrig sind, Leute, das geht nicht! Wenn jemand auf diese Weise, ohne drüber nachzudenken, von dem Brot isst und aus dem Glas von Gott trinkt, der tut so, als würde der Tod von Jesus für ihn total egal sein.!o; Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Ansage, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.mnS Danach nahm er noch das Weinglas und sagte: „Dieses Glas ist wie ein neuer Vertrag, den Gott mit den Menschen abgeschlossen hat. Er wurde mit meinem Blut unterschrieben. Das müsst ihr immer tun, um euch daran zu erinnern.“^m5 bedankte sich bei Gott dafür und zerteilte es. Dabei sagte er: „Das ist mein Körper, der wird für euch hingerichtet und zerstört. Dieses Abendessen müsst ihr immer wieder tun, um euch daran zu erinnern.“ly Die Order, die der Chef Jesus selber gesagt hat, war anders. In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er das Brot,ekC Stimmt das echt? Könnt ihr denn nicht zu Hause was spachteln? Warum müsst ihr die Leute schlecht aussehen lassen, die nicht so viel Kohle haben? Soll ich das auch noch geil finden? Tut mir leid, da komm ich nicht mit.;jo Man hat mir erzählt, dass bei euch eher so ein Picknick veranstaltet wird. Jeder bringt seinen eigenen Kram mit, und am Ende sind einige pappsatt, nämlich die, die viel Kohle und sich ’ne Menge zum Spachteln mitgebracht haben. Andere haben noch Hunger, und ein paar von euch sind sogar total besoffen.i Ich werde das Gefühl nicht los, dass euer "besonderes Abendessen“ gar kein echtes Abendessen ist, so wie Jesus das wollte.yhk So wie ihr drauf seid, ist das auch kein Wunder. Dadurch kann man erkennen, wer es begriffen hat und wer nicht. g Erst mal hat man mir erzählt, ihr würdet bei euch voll die Cliquenwirtschaft haben, und um ehrlich zu sein, ich glaube das auch."f= Jetzt zum nächsten Punkt, nämlich dem Thema Gottesdienst. Ich hab das Gefühl, eure Gottesdienste ziehen euch eher runter, als dass sie euch aufbauen.e Wenn jemand jetzt große Lust dazu verspürt, aus dem Thema eine derbe sinnlose Diskussion vom Stapel zu brechen, dann sollte er vorher wissen, dass so was bei uns nicht üblich ist. Die anderen Gemeinden handhaben diese Sache übrigens genauso wie wir.d Bei Frauen sehen die Klamotten aber gut aus. Denn sie schützt die Frau davor, dass man sie für eine billige Schlampe hält.`c9 Empfindet ihr das nicht auch als total ätzend, wenn Männer sich wie Frauen anziehen?b! Was meint ihr? Glaubt ihr, es ist okay, wenn eine Frau so aufgestylt mit Gott redet, als wolle sie gleich auf den Strich anschaffen gehen?Ia  Denn so wie damals, als Gott den Menschen gebastelt hat, die Frau aus dem Material vom Mann gemacht wurde, wird heute jeder Mann von einer Frau geboren. Aber beide sind letztendlich von Gott!=`s Voll wichtig ist aber, dass der Mann und die Frau auf derselben Stufe stehen! Gott hat es so im Sinn gehabt, dass der Mann die Frau braucht, so wie auch die Frau den Mann braucht.|_q Darum soll die Frau irgendwas tragen, das zeigt: Ich gehöre zu einem Mann. Auch wegen der Engel soll sie das tun.n^U Und drittens: Die Frau wurde damals gemacht, damit sie für den Mann da ist und weil er sie braucht.f]E Zweitens: Als Gott den Menschen gemacht hat, hat er erst den Mann gemacht und dann die Frau.-\S Noch mal: Ein Mann soll sich nicht so auftakeln wie eine Frau. Denn erstens: Er ist immerhin Gott ähnlich geschaffen. Die Frau ist aber dem Mann ähnlich gemacht.7[g Echt jetzt! Wenn eine Frau nuttig rumläuft, könnte sie gleich nackt durch die Gegend spazieren. Das wäre echt peinlich für sie! Darum sollen Frauen sich normal anziehen.~Zu Dagegen ist das bei einer Frau so: Wenn sie öffentlich zu Gott redet oder ein Wort von Gott weitergibt und sich dabei übelst auftakelt, schadet sie dem Image von sich und dem Mann und Jesus. Sie könnte sich gleich so wie eine Hure aufstylen.;Yo Wenn ein Typ öffentlich zu Gott redet oder ein Wort von Gott weitergibt, und sich dabei so schminkt, wie es manche Frauen bei euch tun, schadet er dem Image von sich und Jesus.TX! Das gilt hoffentlich auch für eine Sache, die ich euch noch sagen will: Ein Mann ist von Jesus abhängig, eine Frau ist wie heute allgemein üblich vom Mann abhängig, und Jesus ist von Gott abhängig. W9 Ich finde es richtig geil, Leute, dass ihr mich nicht vergessen habt und dass ihr weiter versucht, alles durchzuziehen, was ich euch beigebracht habe.HV  Nehmt mich als Vorbild, so wie ich auch Jesus als Vorbild habe.kUO !Ich lebe auch nach diesem Motto. Ich versuche so zu leben, dass ich überall beliebt bin. Dabei geht es mir nicht darum, der coole Macker zu sein, ich will, dass möglichst viele Menschen durch Jesus Christus gerettet werden.~Tu Darum versucht so zu leben, dass die Menschen, egal ob Juden oder Christen, sich nie über euch ärgern müssen, ja?}Ss Egal, bei welcher Frage, und egal, was ihr tut, wichtig ist nur, dass wir es tun, damit Gott dabei groß rauskommt.R) Wenn ich Gott für ein Essen voll dankbar bin und es auch mit dieser Haltung genüsslich verspeise, wo liegt da das Problem für andere Leute?bQ= Für euch wäre das wahrscheinlich kein großes Ding, aber für andere schon, und darum geht es mir. Warum soll ich meine persönliche Freiheit einschränken, nur weil jemand gewissenstechnisch ein Problem damit hat?@Py Wenn aber jemand die Ansage macht, das Fleisch käme von einem Opferritual für Götzen, dann lasst die Finger davon, vor allem aus Rücksicht auf die Leute, die euch gewarnt hatten.MO Also, wenn ihr mal ’ne Einladung zum Essen bekommt, dann könnt ihr sie ruhig annehmen. Esst einfach los, ohne euch den Kopf drüber zu machen, woher das Fleisch jetzt kommt, das ist dann okay.YN+ Denn, ich zitiere: „Die Erde und alles, was auf ihr so lebt, gehört Gott.“M! Mein Tipp, was diese Opfersache angeht: Kauft einfach auf dem Markt das Fleisch ein, so wie ihr Bock habt, und fragt nicht extra nach, ob es von so einem Ritual kommt oder nicht. Dann braucht ihr euch auch keinen Kopf drüber zu machen und euer Gewissen zu belasten.%LC Fahrt nicht die ganze Zeit nur den Egofilm, denkt auch mal dadran, wie es den anderen geht und was man für die machen kann, so dass es ihnen auch gutgeht.K Ihr lebt nach dem Motto: „Alles ist für Gott okay!“ Dazu gehört meiner Meinung nach: „Es ist aber nicht alles gut für mich!“%JC Oder wollen wir Gott vielleicht eifersüchtig machen, so wie es das Volk Israel auch gebracht hat? Oder glauben wir vielleicht, wir wären stärker als er?LI Ihr könnt euch nicht gleichzeitig bei Gott bedienen und bei Dämonen. Ihr könnt auch nicht gleichzeitig mit Gott essen und sein Abendessen feiern und gleichzeitig mit Dämonen dasselbe machen.7Hg Null! Ganz im Gegenteil! Aber man opfert da eben nicht Gott, sondern irgendwelchen Dämonen. Und ich hab echt null Bock dadrauf, dass ihr irgendwas mit Dämonen zu tun habt!G- Was will ich damit sagen? Vielleicht, dass es andere Götter gibt, die doch irgendeine Bedeutung haben, und dass es was bringt, denen zu opfern?PF Als Beispiel kann man dafür auch gut das Volk der Israelis nehmen und was bei denen im Gottesdienst abgeht. Alle, die da zusammen von den geopferten Tieren essen, hängen zusammen auch mit Gott ab.~Eu Bei diesem Abendessen spachteln wir alle vom selben Brot, um deutlich zu machen, dass wir ganz eng zusammengehören.D% Wenn wir zusammen so ein Essen veranstalten, wie das Jesus mit uns gemacht hat, dieses „besondere Abendessen“, dann sind wir ja alle irgendwie bei Jesus angeschlossen. Wir erinnern uns dann daran, dass unsere Schulden bei Gott einfach weg sind, weil Jesus für uns gestorben ist. Indem wir aus dem Becher Wein trinken und das Brot zusammen essen, werden wir Teil von Jesus und seinem Körper.yCk Als Christen wisst ihr doch, worum es eigentlich geht. Rede ich nur Blödsinn, oder ist das wahr, was ich sage?TB! Also, Freunde, passt auf, dass ihr nicht irgendwelchen Göttern dient, ja?oAW Hey, alles, was eure Beziehung zu Gott bisher auf die Probe gestellt hat, war doch noch voll im Rahmen! Auf Gott kann man sich auf jeden Fall verlassen. Er ist nicht link. Die ganzen Prüfungen, durch die ihr durchkommen sollt, werden machbar sein, versprochen. Wenn er euch mal testet, dann wird es immer eine Möglichkeit geben, den Test auch zu bestehen.s@_ Alle, die meinen, sie hätten es drauf, sollen aufpassen, dass ihnen nicht die gleichen Sachen passieren.y?k Diese ganzen Geschichten sollen uns was beibringen. Sie wurden für uns aufgeschrieben, damit wir gewarnt sind.>/ Rebellion gegen Gott ist echt nicht angesagt, Leute. Gott hat die Menschen, die damals so drauf waren, mit einem Todesengel um die Ecke gebracht.=5 Wir sollten mit Gott auch keine Spielchen spielen, das haben sie damals auch gemacht, und dann sind sie von Schlangen gebissen worden und gestorben.e<C Das Gleiche gilt für ätzende Sexsachen. Lasst bloß die Finger davon, das haben einige von denen auch gebracht! Dadurch sind nach den alten Berichten an nur einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen gestorben. "7~}j||{{zz yyxw{vtuu.tssArqpzonnvm8ll?kVjii{hh.gbg#fSeed2ccbb.aa9`w__^^^[]])\[[@Z:YIXWW%VUTSS== ;:998G77554{33#210//E.-,++*|)'&%%$/#h""g!!B O5"(Hs  T Brnq"'GDarum, Leute, bleibt an dem Ort, wo ihr gewesen seid, bevor ihr angefangen habt, mit Gott ganze Sache zu machen. Genau dort sollt ihr für ihn am Start sein.5Gott hat derbe viel für euch bezahlt, es hat ihn alles gekostet, deshalb werdet jetzt nicht abhängig von Menschen, sondern nur abhängig von Gott.xiIst doch klar, wenn du ein Sklave warst und Gott dich gerufen hat, dann bist du aus Gottes Perspektive jetzt ein total freier Mensch. Ja, und wenn du vorher ein freier Mensch warst, dann bist du jetzt irgendwie ein Sklave von Jesus, oder?Also, wenn du vorher ein Sklave warst, dann mach dir keinen Kopf deswegen. Wenn du aber die Chance hast freizukommen, dann nutz die auch.hIIhr braucht eure Lebensumstände nicht dick zu verändern, nachdem ihr Christen geworden seid! Es ist letztendlich total egal, ob jemand beschnitten ist oder nicht. Wichtig ist, dass du das tust, worauf Gott Bock hat!B }Das Gleiche gilt übrigens auch für dieses Beschneidungsritual. Ist das bei jemandem abgegangen, bevor er gläubig geworden ist, wäre es Quatsch, das wieder rückgängig machen zu wollen. Wenn jemand auf der anderen Seite noch nicht beschnitten war, bevor er Christ geworden ist, dann soll das auch so bleiben.6 eWenn ihr verheiratet wart, als ihr Christen geworden seid, dann bleibt verheiratet. Und wenn ihr Single wart, lebt als Single weiter. Das ist meine Order an alle Gemeinden.2 ]Es kann ja keine Frau dafür garantieren, dass sich ihr Ehemann auch irgendwann für Jesus entscheidet. Und die Ehemänner wissen das genauso wenig von ihren Ehefrauen. Falls aber der Ehepartner, der nicht an Jesus glaubt, darauf besteht, sich scheiden zu lassen, dann gebt dem auch nach. Der Christ in der Ehe muss dann nicht krampfhaft daran festhalten ─ Gott will nicht, dass ihr deswegen Stress mit anderen Menschen habt.  Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ein Nichtchrist seine christliche Frau irgendwie runterzieht. Ganz im Gegenteil, die Frau färbt dann eher auf den Mann ab. Umgekehrt gilt das natürlich auch für einen christlichen Mann und seine nichtchristliche Frau. Das ist wichtig, weil sonst eure Kinder auch außen vor ständen, doch dadurch sind eure Kinder automatisch auf eurem Level.6e Wenn umgekehrt eine Christin einen Typen als Mann hat, der nicht mit Jesus lebt, er das aber okay findet, dass sie mit Jesus lebt, dann darf sie ihn auch nicht wegschicken._7 Jetzt kommt noch mal ’ne Ansage von mir, die ist nicht von Jesus: Wenn ein Christ eine Ehefrau hat, die nicht mit Jesus lebt, und für sie sein Glaube okay ist, dann darf er sie auch nicht in den Wind schießen.C Wenn sie ihn aber trotzdem verlässt, soll sie auf keinen Fall wieder heiraten. Am besten, sie verträgt sich wieder mit ihrem Ex. Ein Ehemann soll seine Frau auch nicht rausschmeißen!3_ Für die Leute, die verheiratet sind, hab ich ’ne Ansage, die nicht von mir, sondern von Jesus selbst kommt: Eine Frau soll sich von ihrem Typen nicht scheiden lassen.P Wenn die es aber sexmäßig nicht auf die Reihe kriegen, sollten sie besser heiraten. Verheiratet zu sein ist immer noch besser, als den ganzen Tag an Sex zu denken und davon kontrolliert zu werden.Die jetzt keinen Partner haben, auch die, bei denen der Ehepartner gestorben ist, denen würde ich aber echt raten, Single zu bleiben.lQIch fänd es sehr geil, wenn alle, ohne zu heiraten, so leben könnten, wie ich es tue. Wir sind aber nicht alle gleich, und für einige ist es eine gute Sache, verheiratet zu sein, für andere besser, ohne Partner zu bleiben.V%Das ist jetzt nur ein Tipp von mir, damit ihr es leichter habt, kein Befehl.^5Beide sollten nicht „Nein“ sagen, wenn einer mal Lust auf Sex hat. Ausgenommen, sie haben sich so abgesprochen, dass sie für eine Zeit abbeten wollen und Sex sie dabei nur ablenken würde. Danach solltet ihr aber wieder miteinander schlafen, sonst werdet ihr nur gigascharf und Satan hat leichtes Spiel mit euch, verführungstechnisch.f~EDie Ehefrau und auch der Ehemann haben das Recht an ihrem Körper an den anderen abgetreten.)}KWenn ein Typ verheiratet ist, sollte er mit seiner Frau schlafen, auch wenn er zu diesem Zeitpunkt keinen Bock auf Sex hat. Das gilt natürlich auch umgekehrt!{|oWeil aber mit Sexsachen so viel Mist passiert, sollte besser jeder Mann eine Frau haben und jede Frau einen Mann..{ WJetzt noch mal zu den Fragen, die ihr mir in dem Brief geschrieben habt. Also: Klaro ist es für einen Mann besser, nicht zu heiraten und auf Sex ganz zu verzichten.Tz!Gott hat fett bezahlt, damit das so ist. Er hat alles für euch gegeben! Hey, geht mit eurem Körper so um, dass Gott dabei groß rauskommt und er sich darüber freut.---- Gottes Reich oder Reich Gottes. Ein religiöser Fachbegriff, mit dem die Menschen damals ganz konkrete Erwartungen verbunden haben. Es ging um eine Zeit, in der Gott das Sagen hat, wo alles dufte ist. Dieses Reich breitet sich da aus, wo Christen sind, weil Jesus dann mitten dabei ist. y Habt ihr vergessen, dass euer Körper wie eine Kirche für die Power von Gott, seinen Heiligen Geist, ist? Ja genau, der Geist, der jetzt in euch eingezogen ist, der euch geschenkt wurde! Ihr habt ihm euer Leben gegeben, ihr gehört euch nicht mehr selbst!xDarum kann ich euch echt nur warnen: Passt auf mit Sexsachen, die für Gott nicht okay sind! Damit ist nicht zu spaßen, denn keine Sünde hat so sehr was mit deinem Körper zu tun wie die! Ihr handelt damit im Grunde direkt gegen euch selbst, gegen euren Körper.]w3Wenn ihr mit Jesus lebt, dann verschmilzt euer Wesen auch mit ihm und seinem Geist.`v9Oder habt ihr das noch gar nicht verstanden, dass, wenn man mit einer Nutte schläft, man mit ihr verschmilzt und eins wird? In dem alten Buch kann man ja auch nachlesen: „Beide werden ineinander verschmelzen!“;uoHabt ihr nicht kapiert, dass euer Körper jetzt zu Jesus Christus gehört? Habt ihr wirklich Bock darauf, dass dieser Körper versifft wird durch den Sex mit einer Nutte? Never!qt[Gott wird mit seiner irren Power jeden von uns aus dem Tod rausholen. Hat er ja mit Jesus auch gemacht.gsG Bei euch gilt die Ansage: „Essen ist für den Magen und der Magen ist für das Essen da, und irgendwann wird beides mal vergammeln.“ Stimmt, das heißt aber noch lange nicht, dass wir mit unserem Körper jetzt rumsündigen können. Auch unser Körper ist für uns von Gott gemacht worden. Darum ist es Gott eben nicht egal, was wir damit machen!r3 „Wir dürfen alles“ ist so ein Spruch, den man von euch hört. Das stimmt ja auch, aber trotzdem tut euch nicht alles gut. Dieser Spruch „Wir dürfen alles“ darf nicht dazu missbraucht werden, dass dich irgendetwas plötzlich kontrolliert und du davon süchtig wirst!uqc So waren einige von euch früher mal drauf, jetzt ist der ganze Dreck aber von euch abgewaschen worden. Gott hat euch gerufen, er hat euch frei gemacht, durch Jesus Christus und durch den Geist Gottes seid ihr jetzt mit Gott unterwegs.Wp' Diebe, Leute, die nur hinter Kohle her sind, Drogensüchtige, Alkis, Menschen, die ständig ablästern oder Banken überfallen, keiner von denen wird bei Gott im Paradies dabei sein, wenn er so weiterlebt.(oI Habt ihr schon wieder vergessen, dass Leute, die nicht gerecht mit andern umgehen, im Land, wo Gott das Sagen hat, nichts zu suchen haben? Darauf könnt ihr wetten, Leute, keiner, der sexmäßig Mist baut, der irgendwelche Dinge oder Ideen zu seinem Gott macht, der fremdgeht, Stricher,^n5Ihr rächt euch, indem ihr mit den Geschwistern genau dasselbe tut wie sie mit euch!5mcSchlimm genug, dass ihr euch überhaupt streitet! Warum könnt ihr nicht so drauf sein, dass es euch egal ist, wenn Christen mies mit euch umgehen, ja euch sogar abzocken?glGStattdessen zerrt ihr euch gegenseitig vor den Kadi, sogar die Nichtchristen kriegen das mit.kIch schreibe das hier, damit euch das mörderpeinlich ist! Gibt es wirklich keinen bei euch, der genug Peilung hat, um so was zu regeln?fjEAber ihr geht mit solchen Sachen gleich zum Anwalt und erstattet Anzeige bei der Polizei!“Bi}Euch ist vermutlich gar nicht bewusst, dass wir irgendwann sogar ein Urteil über die Engel fällen müssen!? Da muss doch was gehen, wenn wir hier auf der Erde mal einen Streit haben!`h9Habt ihr nicht geschnallt, dass wir Christen irgendwann die Gerichtsverhandlung für den Rest der Welt organisieren werden? Mann, da müsstet ihr doch allemal in der Lage sein, eure Probleme selber zu regeln, oder?Hg Wie kann das angehen, dass ihr als Christen eure Probleme nicht alleine geregelt kriegt und dafür sogar eine Gerichtsverhandlung mit einem Richter braucht, der noch nicht einmal Jesus kennt?>fu Die, die sowieso nicht dazugehören, wird sich Gott am Ende eh vorknöpfen. Aber schon im alten Buch steht, ich zitiere: „Die miesen Typen solltet ihr bei euch rausschmeißen.“keO Ist jetzt zwar nicht unser Ding, Leute zu verurteilen, die nicht zur Gemeinde gehören, trotzdem seid ihr ganz klar dafür verantwortlich, gegen solche Leute, die bei euch mitmachen und solche Sachen bringen, auch vorzugehen.wdg Was ich meinte, war, dass ihr so Leute aus eurer Gemeinschaft pfeffern solltet, die sich als Christen bezeichnen, aber doch nur hinter der Kohle her sind oder irgendwelche ätzende Sexsachen am Start haben, die in okkulten Sachen drinstecken, ständig betrunken sind oder andere aus der Gemeinschaft abzocken. Mit solchen Leuten solltet ihr euch echt nicht abgeben.gcG Ich habe damit nicht die Leute gemeint, die eh nicht mit Gott leben, die sowieso ohne Hemmungen mit jedem ins Bett steigen, die legal oder illegal nur hinter Kohle her sind, die ihre Karriere oder das Auto oder auch den Partner zu ihrem Gott gemacht haben! Wenn ihr solchen Menschen aus dem Weg gehen wollt, dann müsstet ihr ja auf den Mond ziehen!b% Ich hab euch schon vor einiger Zeit mal geschrieben, dass ihr den Leuten, die mit allem und jedem im Bett landen, aus dem Weg gehen solltet.FaGeht dem Dreck in dieser Welt aus dem Weg, ernährt euer Hirn nicht von dem Zeug, was die Welt anbietet, sondern ernährt euch von den guten, reinen, wahren Sachen, die Gott euch anbietet.0`YKegelt diesen Typen raus, damit er die Atmo bei euch nicht verseuchen kann! Ihr habt doch reine Luft zum Atmen, weil Jesus durch seinen Tod die Luft rein gemacht hat.~_uIst schon echt schlimm, dass ihr auf der einen Seite geistlich so abgeht und stolz darauf seid und auf der anderen Seite solche Sachen bei euch passieren. Merkt ihr nicht, dass so etwas immer alle angeht, auch wenn nur einer von euch Mist baut?^wDann solltet ihr den Typen aus der Gemeinde kicken und ihn damit dem Bösen schutzlos ausliefern. Dadurch wird er zur Vernunft kommen und so hoffentlich gerettet werden an dem Tag, wo wir alle einmal Rechenschaft für unser Leben ablegen werden."]=Wenn ihr das nächste Mal mit Jesus abhängt, dem Chef dieser Welt, dann werde ich in Gedanken bei euch sein. Und Gottes Power ist dann auch voll dabei.o\WIch bin jetzt ja nicht körperlich bei euch, aber in Gedanken hab ich mit dem Typen schon verhandelt.U[#Und ihr lasst dabei noch voll den Geistlichen raushängen … Es sollte euch total peinlich sein, dass so was bei euch passiert! Warum habt ihr diesen Typen nicht aus eurer Jesus-Familie rausgeschmissen?SZ !Leute, ich hab es zuerst null auf die Reihe gekriegt, als man mir von den ätzenden Sachen erzählt hat, die bei euch abgehen! So ätzende, eklige Sachen, so was geht ja noch nicht mal bei den Nichtchristen! Ich hab gehört, dass bei euch in der Gemeinde ein Typ ist, der mit seiner Stiefmutter Sex hat. Was geht denn da bitte ab?6YeIhr könnt euch ja überlegen, was ihr wollt. Soll ich mit einem Maßnahmenkatalog bei euch aufkreuzen und euch bestrafen oder soll ich nett und liebevoll mit euch umgehen?zXmDenn da, wo Gott das Sagen hat, geht es derbe ab, dort zählen powervolle Zeichen und nicht nur dünnes Gelaber.)WKIch komme bald vorbei, sobald Jesus es mir erlaubt. Ich bin gespannt, ob die Kritiker bei euch nur dumme Sprüche machen können oder ob auch was dahinter ist.%VCIch habe gehört, es gibt ein paar Spacken bei euch, die sich ziemlich aufplustern, weil sie nicht damit rechnen, dass ich demnächst bei euch vorbeikomme.#U?Ich habe jetzt den Timotheus zu euch geschickt, damit er euch dabei hilft. Timotheus hat es voll drauf, und ich liebe ihn sehr. Er kann euch daran erinnern, was für Ansagen ich euch und auch den anderen Gemeinden gemacht habe. Dafür hat mir ja Jesus Christus den Auftrag erteilt.AT}Darum hab ich eine Bitte an euch: Folgt meinem Beispiel!%SCSelbst wenn ihr zehntausend Lehrer hättet, die euch Sachen über Jesus Christus beibringen würden, ’nen geistlichen Vater habt ihr nur einen. Ich bin für euch so was wie ein Vater durch Jesus Christus, weil ich der Erste war, der euch die neue Nachricht über Gott erzählt hat.RIch will ja nicht, dass euch das jetzt oberpeinlich ist. Aber ich muss euch mal auf die richtige Spur setzen, ihr Lieben, passt auf!Q3 Wir sind nett zu den Menschen, die über uns ablästern. Und trotzdem behandelt man uns wie den letzten Dreck, die Leute kotzen sich über uns aus.6Pe Wir sind uns nicht zu schade, für unser Essen auch noch zu arbeiten. Wenn Leute uns verarschen, segnen wir sie, wenn man uns übel mitspielt, lassen wir es mit uns machen.UO# Selbst heute haben wir nichts zu essen im Haus, wir haben Durst, und unsere Klamotten reichen noch nicht mal für die Altkleidersammlung. Wir werden ständig verprügelt und leben wie die letzten Penner.N Weil wir so radikal mit Jesus leben, reißen die Leute Witze über uns. Ihr tut aber so, als hättet ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wir sind die Blödmänner und ihr die Schlaumeier. Ihr gehört zur High Society, wir zum Abschaum der Welt.yMk Ich bin allerdings der Meinung, dass Gott für uns Apostel einen anderen Platz vorgesehen hat. Nämlich ganz hinten, kurz vor dem Tod. Wir machen uns für viele Leute echt zum Hampelmann in dieser Welt, für Menschen, aber auch für Engel."L=Mann, ihr seid so lasch geworden, ihr glaubt, ihr hättet schon alles, was geht. Und das, so glaubt ihr, habt ihr alles ganz ohne unsere Hilfe erreicht. Schön wär’s ja, dann hätten wir ja unser Ziel erreicht, müssten nicht mehr kämpfen und hätten das Sagen in dieser Welt.VK%Wer sorgt denn dafür, dass man besser ist als jemand anderes? Alles, was du hast, hast du doch von Gott geschenkt bekommen. Da hast du gar keine Aktien drin und kannst da auch gar nicht stolz drauf sein!aJ;Freunde, ich wollte am Beispiel von mir und Apollos noch mal klarmachen, worum es geht und wie man so herausfindet, was Gott will. Es geht mir echt auf die Nerven, wenn ihr versucht, uns gegen einander auszuspielen.2I]Niemand hat das Recht, das Leben von jemandem zu bewerten, bevor Jesus wiederkommt und den Maßstab festlegt. Gott weiß, was in einem so abgeht, er kennt die geheimen Gedanken und Motive, warum wir bestimmte Sachen so und so gemacht haben. Und dann wird Gott jeden so loben, wie es angesagt ist. HIch hab zwar ein reines Gewissen, aber auch das ist nicht entscheidend. Was Gott über mich denkt, darauf kommt es letztendlich an!4GaWie ist das bei mir? Also, mir ist es ehrlich gesagt total egal, was Leute über mich denken. Außerdem finde ich, dass ich mich nicht in eigener Sache beurteilen sollte.RFVon einem Angestellten wird hundertprozentige Zuverlässigkeit erwartet.5E eIch würde mir wünschen, dass wir Apostel für euch so was wie Angestellte von Jesus sind, die die Aufgabe von ihm haben, Aufklärungsarbeit für seine Sache zu betreiben.AD}Ihr gehört zu Jesus Christus und gehört damit zu Gott!*CMEgal, ob er jetzt Paulus heißt oder Apollos oder Petrus. Alles liegt euch zu Füßen, die ganze Welt, das Leben und der Tod, die Vergangenheit und die Zukunft!LBKeiner soll den Lauten machen, wenn er sich mit andern vergleicht.A/An einer anderen Stelle aus dem alten Buch heißt es: „Gott weiß genau, was in den Gedanken der Schlaumeier vorgeht, und er lacht darüber.“f@EDenn das, was die Welt für besonders intelligent hält, ist aus Gottes Sicht totaler Schwachsinn. Zitat: „Gott schlägt die Leute, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, mit ihren eigenen Waffen.“5?cLinkt euch doch nicht selber ab! Falls sich jemand für besonders schlau hält, dann muss er erst mal dumm werden, damit Gott ihn auf seine Art richtig schlau machen kann.L>Wenn jemand die Wohnung von Gott versifft, dann wird er von Gott auch versifft werden. Denn da, wo Gott wohnt, ist kein Platz für ätzende Sachen, er ist perfekt. Und Gott wohnt in euch, Leute!=Habt ihr nicht geschnallt, dass ihr so was wie eine Kirche für Gott seid? Ihr seid wie seine Bude und sein Geist wohnt in euch drin.<!Wenn ein Lebenswerk aber im Feuer verkohlen sollte, wird das ganz schön ätzend sein, auch wenn man selbst noch mit dem Leben davonkommt.F;Was im Feuer nicht verbrennt, dafür wird man fett absahnen.>:u An dem Tag, an dem die letzte große Abrechnung abgehen wird, muss sich alles in einem Feuer beweisen. Das Feuer wird dann zeigen, was eine gute Bauweise ist und was schrottig ist.v9e Jetzt kann natürlich jeder so bauen, wie er Bock hat, um weiter in diesem Bild zu sprechen. Man kann zum Beispiel richtig cooles Material nehmen, Gold oder Silber oder Diamanten, aber auch Sachen wie Stroh oder Holz kann man verwenden.I8  Keiner kann ein geileres Fundament abgeben als Jesus Christus selbst. Überhaupt ist er das einzige Fundament, was man sich vorstellen kann, wenn man glaubensmäßig irgendetwas reißen will. 7 Weil Gott so gut zu mir ist, durfte ich bei euch ein Fundament gießen. Das habe ich so schlau angestellt, wie es eben ging. Jetzt bauen aber andere auf diesem Fundament weiter und jeder, der dabei ist, muss aufpassen, dass er so gut weiterbaut, wie es geht. 6  Wir haben bei uns so was wie Teamwork. Ihr seid sozusagen das Ackerfeld von Gott und ihr seid damit seine Arbeit, nicht unsere.<5qDerjenige, der gesät hat, und auch der Typ, der Wasser darübergegossen hat, ziehen ja beide am selben Strang! Jeder wird irgendwann mal seine Bezahlung für seinen Job kriegen.&4EIst eigentlich egal, wer jetzt den Samen in die Erde gebracht hat und wer ihn begossen hat, wichtig ist nur, dass Gott euer Vertrauen in ihn wachsen lässt.,3QMeine Aufgabe bestand darin, Samen in euer Herz zu streuen, Apollos hat Wasser darüber gegossen, aber Gott hat es alles wachsen lassen, das war nicht unser Ding.&2EWer ist denn bitte schon Apollos? Und wer ist übrigens Paulus? Wir sind doch nur Angestellte von Gott, durch die ihr Christen geworden seid, weiter nichts.81iWenn einer erklärt: „Ich bin ein Paulus-Fan“, und der Nächste sagt: „Ich steh auf Apollos“, dann seid ihr echt so drauf wie Leute, die keine Ahnung von Jesus haben.\01Ihr seid echt so drauf, als würdet ihr Jesus noch gar nicht kennen und immer noch euer eigenes Ding machen. Dass ihr euch immer wieder streitet und eifersüchtig auf den anderen seid, ist für mich der Beweis.-/SIch habe euch eher mit Milch versorgt als mit Schwarzbrot, denn davon hättet ihr nur Bauchschmerzen bekommen. Und jetzt sieht’s auch noch nicht viel besser aus.w. iIhr Lieben, als ich bei euch zu Besuch war, konnte ich nicht so mit euch umspringen, wie ich es mit Leuten tue, die schon ein bisschen länger mit Jesus am Start sind. Es war eher die „Baby-Nummer“, die ich bei euch durchgezogen habe.K-Jesaja hat ja schon mal die Ansage gemacht: „Wer kapiert überhaupt, wie Gott drauf ist, wer könnte ihm Unterricht geben?“ Wir sind aber so drauf wie er, wir haben auch seine Kraft in uns.,)Wenn Gott uns durch den Geist führt, lernen wir zu unterscheiden, und wir werden dabei total unabhängig von dem, was andere über uns sagen.w+gLeute, die keine Ahnung von Gottes Kraft und seinem Geist haben, können so was gar nicht kapieren. Bei denen kommt nur Dünnsinn rüber. Nur die Menschen, die sich von Gott führen lassen, verstehen auch die Sachen, die Gott sagen will.j*M Alles, was wir euch beigebracht haben, konnten wir euch nicht etwa deshalb beipulen, weil wir so geil drauf sind und so gut reden können. Es war immer so, dass Gott uns durch seinen Heiligen Geist die Worte aufgespielt hat.>)u Gott hat uns nicht die Einstellungen verordnet, die man in der Welt so vorfindet. Er will, dass wir durch seine Kraft in der Lage sind zu verstehen, was er uns alles geschenkt hat!(+ Genauso wie jeder nur seine eigenen Gedanken wirklich kennt, so ist Gott auch der Einzige, der seine eigenen Gedanken wirklich beurteilen kann.>'u Wir dürfen das alles verstehen, weil Gott es uns durch seinen Geist erklärt. Sein Geist hat die Peilung von allem, und er erlaubt uns einen tiefen Einblick in Gottes Geheimnisse.O& Es ist aber genauso passiert, wie es in dem alten Buch schon drinstand: „Was niemand für möglich gehalten hat, was keiner voraussehen konnte, das hat Gott am Start für alle, die ihn lieben.“% Die Leute, die was zu sagen haben, haben null kapiert, worum es dabei geht. Logisch, sonst hätten sie Jesus nie hingerichtet.l$QAber die Weisheit, von der wir hier reden, ist eine Weisheit, die direkt von Gott kommt! Sie war lange Zeit topsecret. Keiner wusste davon, bis Gott beschlossen hat, sie aufzumachen, damit wir wieder in Kontakt mit ihm kommen.#{Jeder, der ein bisschen von Gott geschnallt hat, wird verstehen, wie gut diese Nachricht von Gott ist, auch wenn die Mächtigen in der Welt davon nichts wissen wollen. Diese Welt wird mit ihren ganzen Weisheiten aber irgendwann in der Tonne enden!7"gIch habe das absichtlich gemacht, denn ich wollte nicht, dass eure Beziehung zu Gott auf menschliches Gelaber gebaut ist. Ihr solltet euer Vertrauen auf Gottes Power setzen.^!5Was ich euch dann gesagt habe, war ziemlich einfach. Ich habe nicht versucht, euch mit rhetorischen Mitteln weichzuklopfen. Was bei euch funktioniert hat, war die Kraft, die durch den heiligen Geist gekommen ist.F Und dabei war ich echt mies drauf und hatte auch echt Panik.kOMir war vor allem wichtig, nur von Jesus zu reden und warum er an einem Kreuz hingerichtet wurde.> wAlso, ihr Lieben, als ich neulich bei euch gewesen bin, hab ich ja nun echt nicht den weisen Macker markiert oder versucht, euch mit guter Rhetorik die Sachen von Gott zu erklären.GIn dieser Liebe sind wir für immer connected!''Euer Paulus''SDie grenzenlose Liebe, die Jesus für uns hat, soll euch immer begleiten!Wer keinen Bock auf Jesus hat, der soll bleiben, wo der Pfeffer wächst ─ von mir aus in der Hölle. Jesus, komm bitte bald wieder!GUnd jetzt schreibe ich noch mal was mit meiner eigenen Klaue.%Die anderen Christen von hier haben mich gebeten, auch Grüße auszurichten, was ich hiermit tue. Nehmt euch zur Begrüßung mal in den Arm!=sSchöne Grüße soll ich euch von der Gemeinde hier in der Provinz Asien ausrichten! Auch Aquila und Priska, die hier so ’ne Art Hauskirche gestartet haben, richten Grüße aus.ucDie haben uns schon so oft wieder gut draufgebracht, vermutlich genauso wie euch. Nehmt solche Leute ernst!xiIch freu mich schon voll auf Stephanas und Fortunas und auch Achaikus, die ihr Bestes geben, euch zu ersetzen.hIBitte richtet euch nach solchen Leuten, die sich grademachen für Gott, nehmt sie als Vorbild.wgIhr habt alle von Stephanas und seiner Familie gehört? Sie waren die Ersten, die bei euch in der Gegend Christen geworden sind. Sie leben jetzt alle echt hardcoremäßig für Jesus und geben alles, damit es den anderen Christen gutgeht.H Egal was ihr macht, Hauptsache, euer Grundmotiv ist die Liebe.L Passt auf, Leute, seid stabil und cool unterwegs in eurem Glauben.]3 Jetzt noch zu unserem Freund Apollos. Ich hab ihn schon zigmal gebeten, mal bei euch reinzuschneien, aber er meint, dass das grad nicht so angesagt ist. Sobald sich das ändert, wird er aber kommen, versprochen.>u Niemand soll ihn dissen oder unterschätzen, nur weil er noch so jung ist! Passt auf ihn auf, er soll gut wieder bei uns landen, wenn er zurückkommt. Wir freuen uns schon auf ihn!xi Wenn Timotheus bei euch aufschlägt, seid nett zu ihm! Er schuftet auch wie blöd für Jesus, genauso wie ich.K Gott hat mir hier irre Möglichkeiten gegeben, mega vielen Leuten die guten Nachrichten von Jesus zu erzählen. Es sind aber auch viele Menschen hier, die da überhaupt keinen Bock drauf haben.; qErst mal bleibe ich bis Pfingsten noch in Ephesus.G Ich will nicht wie letztes Mal nur kurz bei euch reinschneien, um mich dann gleich wieder zu verpieseln. Diesmal will ich eine ganze Zeit bei euch bleiben, wenn Gott da auch Bock drauf hat.6 edamit ich länger bei euch abhängen kann, vielleicht sogar den ganzen Winter? Wenn ihr Lust habt, könntet ihr mich danach ja noch zu meinem nächsten Reiseziel begleiten. Ich bin dann bei euch, sobald ich mit den Gemeinden in der Gegend von Mazedonien fertig bin. Ich will da nicht allzu lange bleiben,< sWenn es sein muss, bin ich auch bereit mitzufahren.?wSobald ich da bin, sollten dann ein paar von euren Männern, auf die hundert Prozent Verlass ist, die Steine nach Jerusalem bringen. Die erforderlichen Papiere bekommen sie von mir.RUnd zwar sollte immer sonntags jeder von euch so viel Kohle, wie gerade geht, zurücklegen, um sie dafür bereitzuhalten. Dann braucht ihr mit der Spendensammlung nicht erst loslegen, wenn ich da bin.d CIch möchte zum Schluss noch was zum Thema Spenden für die Christen in Jerusalem sagen. Und zwar fände ich es am besten, ihr würdet euch an die Aufforderung halten, die ich auch den Christen in Galatien gegeben habe. 9:Darum, Leute, bleibt dabei und lebt euren Glauben radikal aus! Gebt alles für die Sache von Jesus! Eins ist sicher: Nichts von dem ist umsonst getan!P9Danke, Gott! Durch Jesus ist uns der Sieg über dieses Problem sicher!9k8Denn der Mist, den wir bauen, die Sachen, die uns von Gott fernhalten, die sorgen dafür, dass wir sterben. Und die Regeln aus dem alten Buch sorgen dafür, dass sich die Power vom Tod schon jetzt in unserem Leben breitmacht, weil wir daran merken, dass wir die Dinge tun, die für Gott nicht okay sind.eC7„Tod, was ist nun mit deinem Sieg? Und Tod, wie willst du uns jetzt noch Angst machen?“6Wenn das mit uns abgegangen ist, diese Verwandlung von einem Körper, der vergammelt, zu einem guten neuen Körper, der unverwüstlich ist, dann ist die Ansage aus den alten Schriften erfüllt worden. Da heißt es nämlich: „Das Leben hat den Tod besiegt!“5Das muss sein, denn alles, was mal vergammeln wird, muss ausgetauscht werden gegen etwas, was nicht mehr vergammeln kann.ve4Das wird ganz plötzlich abgehen, von einer Sekunde auf die nächste werden wir durch ein lautes Signal Bescheid wissen, dass Jesus als der Chef über die ganze Welt zurückgekommen ist. Dieses Signal wird so laut sein, dass man es überall hören kann. Dann werden alle Toten aufgeweckt werden und auch wir, die leben, werden plötzlich einen neuen Körper haben.~53Ich verrate euch jetzt mal ein Geheimnis, was Gott uns gesagt hat: Nicht alle von uns werden sterben, aber Gott wird jeden von uns total verwandeln.$}A2Was ich damit sagen will, ist Folgendes: Ihr Lieben, unser Körper, alles, was aus Fleisch und Blut ist, hat keine Chance, ewig bei Gott leben zu können.%|C1Zurzeit kann man bei uns einen Körper sehen, der mal vergammeln wird, der genau so ist wie der von Adam. Aber irgendwann werden wir so aussehen wie Jesus.4{a0Jeder Mensch hat einen normalen Körper, so einen, wie Adam auch hatte. Dann haben wir aber einen geistlichen Körper, so wie Jesus ihn auch hat seit seiner Auferstehung.z/Der erste Mensch, also Adam, wurde ja aus einem Klumpen Erde gemacht. Der zweite aber, Christus, ist direkt aus dem Himmel.]y3.Von Natur aus hat man erst mal einen normalen Körper, dann aber einen geistlichen.`x9-In den alten Büchern kann man auch nachlesen, dass „der erste Mensch Adam zu einem lebendigen Wesen wurde“. Aber Jesus Christus, die erste Ausgabe eines nagelneuen Modells, sorgt für eine neue Form von Leben.w},Unser menschlicher Körper kommt unter die Erde, aber wenn wir auferstehen, werden wir mit einem Körper am Start sein, der mit Gott abgefüllt ist. Ist doch klar, wenn wir einen Körper hier auf der Erde haben, werden wir dort auch einen besitzen.v%+Unser Körper ist zurzeit ja eher nicht so perfekt, aber wenn wir dann wieder anders lebendig werden, dann wird er voll derbe schön werden!fuE*Genauso könnt ihr euch das auch vorstellen, wenn die Toten wieder auferstehen. Unser Körper ist wie ein Samenkorn, das irgendwann mal vergammeln wird. Wenn er aber wieder aufersteht, dann wird er für immer existieren.t{)Die Sonne leuchtet ganz anders als der Mond, und jeder Stern sieht irgendwie anders aus, sie strahlen irgendwie anders.sw(Auch die Planeten sind ganz anders gemacht worden als die Pflanzen oder Tiere, jedes Ding ist unvergleichlich schön.r1'Genau wie es unterschiedliche Samen und Pflanzen gibt, so gibt es auch Unterschiede im Äußeren von Menschen und Tieren oder Vögeln und Fischen.Vq%&Aus jedem Korn lässt Gott eine neue Pflanze wachsen, ganz nach seinem Plan.p %Wir legen ja nicht eine fertige Pflanze in den Boden, es sind ja nur kleine Körner, Weizen zum Beispiel oder anderes Saatgut.{oo$Dummbatz! Das wird so sein wie mit Samenkörnern. Die sterben auch erst mal, bevor sie dann aufgehen und wachsen.n!#Jetzt kommt bestimmt bei euch gleich die Frage auf: „Wie geht das denn ab bei der Auferstehung? Wie wird unser Körper dann aussehen?“;mo"Hört endlich auf mit dem Mist, mit Sünde ist nicht zu spaßen! Es wird euch megapeinlich sein, aber es gibt ein paar bei euch, die wissen überhaupt nicht, wie Gott drauf ist.l+!Wenn jemand so drauf ist, macht einen Bogen um ihn! Da kann man nur antworten: „Mit solchen Leuten abzuhängen bringt dich schlecht drauf.“*kM In Ephesus hab ich mich voll in Lebensgefahr begeben! Das konnte ich nur, weil ich davon wusste, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Wenn dem nicht so wäre, könnten wir ja nach dem Motto weiterleben: „Lass uns ohne Ende Party machen und uns breithauen, morgen sterben wir sowieso!“DjEhrlich, Freunde, kein Witz, es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht mein Leben riskiere! Aber ihr seid die Belohnung für den ganzen Ärger, wenn ich sehe, was Jesus bei euch gemacht hat. *~~J}<|{{yyxxwJvuuats,qq2ponmll5kBihhgqfeeddcbb>aa`_^]][ZZY%XiWVuU;TSRpQOKNMM9LGKJJ?IpHmGG7F4EE DCBB`Aw@@Z?>=} Ich hab aber von dieser Möglichkeit nie Gebrauch gemacht, nur um das noch mal klarzustellen. Ich schreib das jetzt auch nicht, weil ich euch jetzt irgendwie hintenrum dazu auffordern will. Lieber sterbe ich, als mir den Orden, dass ich mich gerade mache, ohne Kohle dafür zu verlangen, wieder klauen zu lassen!= Gott hat genauso die Order rausgegeben, dass die Leute, die für Gottes coole Nachricht arbeiten, auch anständig dafür bezahlt werden.i<K Wisst ihr eigentlich nicht, dass alle, die im Tempel arbeiten, was von dem Geld bekommen, das der Tempel einnimmt? Und die Priester, die am Altar zu tun haben, dürfen sich lebensmitteltechnisch an den Opfersachen bedienen.\;1 Ihr spendet ja auch für andere Leute, die euch von Gottes Sachen erzählen, und das ist auch okay. Trotzdem haben wir erst recht einen Anspruch dadrauf. Wir haben von diesem Recht bisher nie Gebrauch gemacht, vor allem weil wir keinen Bock darauf hatten, dass Kohle und solche Sachen der guten Nachricht von Jesus im Weg stehen könnten.F: Wir haben bei euch die geistlichen Samen ausgestreut, indem wir über Gott geredet haben. Ist doch nicht zu viel verlangt, wenn ich euch um was zu essen und ein paar Klamotten bitte, oder?)9K Meinte er damit nicht vielleicht auch uns? Natürlich meinte er uns, er sagt da ja auch, dass alle, die beim Ernten helfen, was von der Ernte abkriegen sollen.X8) In den Gesetzen von Mose steht zum Beispiel: „Der Ochse, der dir bei der Feldarbeit hilft, sollte auch was zu fressen kriegen!“ Glaubt ihr, Gott hatte dabei nur an Ochsen gedacht, als er das gesagt hat?|7q Das ist übrigens nicht nur allgemein so üblich, Gott hat in den alten Schriften schon ’ne Ansage dazu gemacht.\61 Es gibt ja auch keinen Soldaten, der sich selber den Lohn auszahlt. Und ein Bauer kann auch seine eigenen Früchte ernten. Und ein Hirte kann auch von seinen Tieren die Milch trinken, das ist doch wohl logisch.c5? Warum müssen Barnabas und ich eigentlich für unseren Unterhalt auch noch selber sorgen?L4 Hätten wir nicht sogar einen Anspruch dadrauf, unsere Ehefrauen auf Kosten der Gemeinschaft auf unsere Tour mitzunehmen? Die anderen Apostel tun das, die Brüder von Jesus auch, genauso Petrus.:3m Meine Mitarbeiter und ich haben bei dem, was wir malochen, doch eigentlich echt einen Anspruch dadrauf, von der Jesus-Gemeinschaft wenigstens unsere Spesen bezahlt zu bekommen!62g Meinen Kritikern kann ich echt nur das sagen:01Y Auch wenn andere mich nicht für einen Apostel halten, für euch bin ich auf jeden Fall einer. Ihr seid ja der Beweis dafür, dass ich von Gott so eine Berufung habe.g0 I Um mal mich als Beispiel zu nehmen: Leute, ich bin immerhin ein Apostel! Ich hatte eine derbe Begegnung mit Jesus, konnte ihn mit eigenen Augen sehen! Und alles, was bei euch mit Jesus geht, ist ein Ergebnis meiner Arbeit!/! Ich fass noch mal zusammen: Wenn die Chance besteht, dass durch mein Verhalten jemand dazu verführt wird, Mist zu bauen, weil ich ohne nachzudenken Opferfleisch esse, dann will ich lieber für den Rest meines Lebens auf Fleisch ganz verzichten, als ihm das anzutun!_.7 Wenn du das Gewissen von deinem Glaubensbruder verletzt, dann verletzt du auch Jesus.~-u So kann es kommen, dass diese Freiheit, die du dir damit rausnimmst, dass du deinen eigenen Glauben auf diese Art auslebst, deinen schwächeren Bruder schlecht draufbringt. Dabei ist Jesus Christus auch für ihn genauso gestorben wie für dich.M, Es könnte ja passieren, dass dadurch ein Christ, der im Glauben noch etwas schwach auf der Brust ist, mitkriegt, wie du in einem Götzentempel abhängst und da in Ruhe Mittag isst. Für dich kann das ja total okay sein, aber die könnten es als Versuchung empfinden und gegen ihr Gewissen dann auch was von dem Zeug essen.n+U Trotzdem wäre es cool, wenn ihr darauf achten würdet, mit eurem Verhalten nicht die Leute runterzuziehen, die dadurch ein schlechtes Gewissen kriegen würden. Ihre Beziehung zu Gott würde darunter leiden, und das wäre blöd.r*]Total richtig, wenn ihr dagegenhaltet. Wir könnten Gott mit unserem Essverhalten eh nicht beeindrucken.A){Das ist allerdings nicht allen Christen klar. Die sind noch etwas unsicher und haben das noch nicht so begriffen. Die dachten irgendwie die ganze Zeit, es gibt auch noch andere Götter neben Gott. Wenn die jetzt von diesem speziellen Fleisch essen, kommen die schlecht drauf und kriegen ein schlechtes Gewissen.(Wir wissen aber, dass es nur einen einzigen echten Gott gibt! Den Vater, der alles gemacht hat und für den wir alles geben! Und es gibt auch nur einen echten Chef, Jesus Christus, durch den Gott alles machen konnte. Nur durch ihn leben wir überhaupt!O'In der Phantasie von den Menschen existieren viele „Götter“, die im Himmel wohnen oder auf der Erde. Es gibt ja auch tatsächlich viele spirituelle Kräfte und geistige Mächte in dieser Welt.&#Also, wie ist das jetzt mit dem Opferfleisch für solche Plastikgötter, die sich Menschen selbst gemacht haben? Geht das in Ordnung, davon zu essen, oder nicht? Hey, ist doch kein Geheimnis, dass diese Teile nur Pseudogötter sind. Es gibt nur einen wirklichen Gott!D%Nur wer Gott so richtig liebt, hat es wirklich verstanden!$Wenn jemand behauptet, er habe für alles eine schlaue Antwort parat, hat er kaum geschnallt, worauf es wirklich ankommt.m# UJetzt nun noch mal zum Thema, ob es als Christ okay ist, Fleisch zu essen, das für irgendwelche Götzenopfer benutzt wurde. Ehrlich, ich trau euch zu, dass ihr da voll den Schnall habt und dass ihr das deshalb so machen könnt, wie ihr das für richtig haltet. Aber Wissen kann dafür sorgen, dass man arrogant wird. Nur Liebe baut die Leute wirklich auf.T"!(Wenn die Frau mich fragen würde, ich müsste ihr raten, alleine zu bleiben. Das ist jetzt meine persönliche Meinung, aber ich hab schließlich Gottes Vollmacht für so ’ne Ansagen bekommen.---- Dieses Ritual wurde bei den Juden mit jedem Jungen durchgezogen. Man schnitt ihm die Vorhaut ab, um ihn so okay für Gott zu machen.W!''Eine Frau ist so lange mit ihrem Typen verheiratet, bis der stirbt. Wenn er stirbt, kann sie sich einen neuen Mann suchen. Es sollte aber eine Ehe sein, die für Gott cool ist, er sollte schon Christ sein! &Wenn also jemand heiraten will, ist das eine gute Entscheidung. Wenn jemand nicht heiraten will, ist es die bessere Entscheidung.)%Wenn er aber den Drive dazu hat, Sachen in der Regel auch durchzieht und meint, Heiraten sei nicht angesagt für ihn, dann soll er das machen.7g$Also, wenn jemand glaubt, er sollte seine Verlobte besser heiraten, weil es ihm sonst schwerfallen würde, keinen Sex mit ihr zu haben, dann soll er das machen, es ist okay.)K#Hey, es geht mir nicht darum, jetzt irgendwelche Gesetze aufzustellen, ich will euch nur helfen, Entscheidungen zu treffen. Ich möchte, dass ihr ein cooles Leben habt, das für Gott auch okay ist, und dass ihr euer Ziel nicht aus den Augen verliert, nämlich radikal für Gott zu leben. 9"Eine Frau, die nicht geheiratet hat, kann radikal und frei alles für Gott geben. Wenn sie aber verheiratet ist, will sie ja auch ihrem Mann gefallen.:m!Für einen verheirateten Mann ist das viel schwerer. Er muss sich auch um seine Frau kümmern und für sie sorgen, er kann sich so nur mit halber Kraft für Gott gerade machen.6e Ich wünsche mir, dass ihr, egal was bei euch abgeht, total frei seid von dem, was an ätzenden Sachen in der Welt so passiert. Wenn jemand unverheiratet ist, kann er sich voll auf die Sachen von Gott konzentrieren, er kann sich voll darüber ’nen Kopf machen, wie er Gott ’ne Freude machen kann."=Fahrt nicht ab auf Sachen, die aus dieser Welt kommen! Nicht sie sollen euch beherrschen, sondern ihr sie. Diese Welt wird bald kaputt und am Ende sein.?wEgal, ob dir nach Heulen zumute ist oder ob du gerade super drauf bist, ob du fett in Kohle schwimmst oder nicht: Absolut nichts soll uns davon abhalten können, für Gott zu leben!5cIhr Lieben, eins sag ich euch auf sicher: Wir haben nicht mehr viel Zeit! Darum wäre es cooler, wenn die Männer durch die Ehe nicht von dem Wichtigsten abgelenkt werden.  Wenn du dich jetzt aber doch dazu entschließt, zu heiraten, ist das total okay für Gott. Und wenn ein Mädchen heiratet, ist das auch okay. Ich fände es allerdings schon besser, wenn ihr den Problemen, die dadurch entstehen, aus dem Weg gehen könntet.mSWenn du schon ’ne Frau hast, dann steh zu ihr. Wenn du noch keine hast, dann such dir auch keine.kODa bald große Probleme auf uns zukommen, glaub ich, es wäre keine gute Idee, jetzt zu heiraten.QWas die Singles angeht, da hat Gott mir keine genaue Order gegeben. Aber ich hab einen guten Tipp für sie. Also, ihr könnt mir schon vertrauen, schließlich hab ich ja von Gott ’ne Menge Schnall. ~x}|{(zyy)xwvluuPttltshrrOqFonmGl!k_jHi=hh*g3eedd>cc bTa0`__W^^]\[Z!Y8XTWWV"U]TSSRQPnOQN.MvLLQKKJIIcH_GiF9EDBB7A@x?>)=5 Die Leute, die ich jetzt vorbeischicke, können das dann ja auch abchecken. Sie sollen bezeugen, dass ich keinen Blödsinn geredet hab, als ich von eurer großen Spendenbereitschaft erzählt habe.~=u Mir ist schon klar, dass ihr immer Bock darauf habt zu helfen. Das hab ich auch schon den Freunden in Mazedonien erzählt. Hab denen gesagt, dass ihr schon seit einem Jahr förmlich heiß drauf seid ─ und das hat andere wieder voll motiviert.l< S "Über die Spendenaktion für die Jesus-Leute in Jerusalem muss ich nichts Dickes mehr sagen, oder?Z;-Seid nett zu ihnen und zeigt damit, dass es richtig war, euch so derbe zu loben.j:MWenn jemand Fragen zu Titus hat, könnt ihr sagen, er gehört zu mir und wäre mein Mitarbeiter, er will euch helfen. Die Begleiter wurden von den Gemeinden hier aus der Gegend geschickt, und sie stehen auch total auf Jesus.>9uEin anderer Typ ist auch noch dabei, den haben wir gründlich abgecheckt, auf ihn könnt ihr euch echt verlassen. Er freut sich da drauf, zu euch zu kommen, er vertraut euch total.p8YWar uns einfach wichtig, dass alles in Ordnung und korrekt abgeht, vor Gott und auch vor den Menschen.r7]keiner glauben könnte, wir wollten die Kohle irgendwie abzocken. Ist immerhin ein ganz schöner Batzen!=6sEr wurde uns von der Gemeinde aufgedrückt, als Begleitung und Schutz für den Geldtransport nach Jerusalem. Wir wollten das auch, vor allem damit Gott am Ende groß rauskommt und+5ODazu haben wir noch einen Typen als Begleitung geschickt, der auch bei vielen Gemeinden voll den guten Ruf hat, weil er sehr gut über Gottes Sachen labern kann.l4QEr war sofort bereit, wieder bei euch vorbeizukommen, ich musste ihn gar nicht groß darum bitten.3Ich bin total froh über Titus! Er hat von Gott die gleiche Begeisterung bekommen über das, was bei euch abgeht, wie ich sie auch habe.%2CErinnert ihr euch, was zu dem Thema in dem alten Buch bei Mose steht? „Der viel hatte, hatte nicht zu viel, und der wenig hatte, hatte nicht zu wenig.“D1Zurzeit habt ihr ja mehr als genug und könnt locker was an die anderen abgeben. Das nächste Mal können die sich dann vielleicht bei euch revanchieren. So kriegt jeder, was er braucht.{0o Es wäre nicht gut, wenn ihr dadurch finanzielle Probleme bekommt. Es geht mir nur um eine gerechtere Verteilung.I/  Wenn eure Einstellung dabei okay ist, dann ist es eigentlich egal, was am Ende bei rumkommt. Gott weiß genau, wie viel Kohle ihr habt, und er wird den richtigen Maßstab für jeden ansetzen.d.A Es soll ja nicht immer bei den Vorsätzen hängen bleiben, gebt also so viel wie geht, ja?H-  Also, wenn ihr mich fragt, dann fangt mit der Spendensammlung gleich heute an und bringt sie diesmal auch zu Ende (nicht so wie letztes Jahr …). Die Idee dazu kam ja schließlich von euch. , Seid so drauf wie Jesus. Er war megareich, aber wegen euch ist er bettelarm geworden, nur damit ihr dadurch fett gesegnet werdet!j+MIch will euch zu nichts zwingen, ja? Wenn man sich aber die Bereitschaft reinzieht, die andere Gemeinden in Sachen Spenden an den Tag legen, wäre das eine echte Chance zu beweisen, wie groß eure Liebe für die anderen ist.:*mIhr seid in so vielen Dingen fett gesegnet worden, in der Art eures Glaubens und mit euren Leuten die euch die Bibel erklären. Und dass ihr so viel von Gott geschnallt habt, ist auch ein echter Segen. Es wäre cool, wenn ihr von diesem Segen jetzt was an die Christen in Jerusalem zurückgeben könntet.Q)Nach dieser guten Erfahrung mit dem Spendensammeln hab ich Titus gesagt, er sollte das bei euch auch mal bringen. Er hat damit ja schon angefangen und wird das bestimmt auch bis zum Ende durchziehen.3(_Die haben sogar weitaus mehr getan, als wir eigentlich erwartet hatten. Sie haben sich einfach radikal an Gott verschrieben, sie gaben sich Gott hin ─ und auch an uns.4'aDie haben mir das Geld förmlich aufgedrängt, sie fanden, es wäre geradezu ein Privileg, sich an dieser Spendensammlung für die Jesus-Leute in Jerusalem zu beteiligen.&Ich bin Zeuge, sie haben echt weit mehr als das gegeben, was sie eigentlich entbehren konnten. Und das total freiwillig, ohne Druck.%'Obwohl sie echt fiese Probleme hatten, sind sie voll gut drauf. Und obwohl sie selbst auch keine Kohle haben, haben sie eine Menge gespendet.$ -Also, ihr Lieben, ich will euch noch kurz erzählen, was für geile Sachen Gott in den Gemeinden in der Provinz Mazedonien auf die Beine stellt.O#Ich freu mich sehr, dass man sich hundertpro auf euch verlassen kann!j"MEr liebt euch wie blöd, weil er mitbekommen hat, mit wie viel Respekt ihr ihn aufgenommen habt.N!Ich hatte ihm gesagt, wie stolz ich auf euch bin, und ihr habt mich echt nicht enttäuscht. Danke! Meine Lobeshymnen haben sich also bewahrheitet, wie ich auch euch immer die Wahrheit gesagt habe.= s Dass dies nun klar ist, hat uns echt gutgetan. Außerdem hat es uns echt gutgetan, zu sehen, wie Titus bei euch aufgenommen wurde. Er ist durch euch wieder voll gut draufgekommen!fE Ich hab euch übrigens nicht geschrieben, um festzustellen, wer da jetzt nun Schuld hat und wem Unrecht getan wurde. Ich wollte nur, dass ihr ein klares Statement bei Gott abgeben könnt, dass ihr auf meiner Seite steht.]3 Überlegt doch mal, was bei euch dann abgegangen ist! Auf einmal habt ihr Ernst gemacht, ihr habt plötzlich durchgezogen und hattet voll Bock auf Gottes Sache. Die Sehnsucht, die ihr nach mir hattet, und die ganze Begeisterung, die plötzlich aufkam ─ das lag daran, dass ihr euch wieder zu Gott umgedreht habt. Und auch dass derjenige bestraft wurde, der bei euch Mist gebaut hat, das kam alles daher. Ihr habt diese Sache damit aus der Welt geschafft, sehr geil!]3 Gott kann sogar ätzende Gefühle benutzen, damit wir unser Leben ändern und wieder alles gut wird. Nur die ätzenden Gefühle, die uns nicht dazu bringen, unser Leben zu ändern, die bringen uns irgendwann um.:m Jetzt bin ich aber froh, dass ich ihn doch abgeschickt habe. Nicht, weil er euch weh getan hat, sondern weil er am Ende dafür gesorgt hat, dass ihr euer Leben ändern konntet.]3Mir tut es auch nicht mehr leid, dass ich euch diesen ersten Brief geschrieben hab, obwohl es am Anfang schon ’ne Zeit lang so war. Mir war klar, dass es erst ätzend für euch sein würde, das alles zu lesen.RSchon seine Anwesenheit hat uns echt ermutigt. Aber als er mir dann erzählt hat, was bei euch so abgeht, wie sehr ihr mit mir fühlt und wie sehr ihr euch für mich einsetzt, das hat echt gutgetan. Und auch, dass ihr euch auf meinen Besuch freut, und wie leid es euch tut, was passiert ist, das war einfach total gut zu hören!Aber Gott hilft immer, wenn man das Gefühl hat, es geht nicht mehr weiter. Als Titus bei uns aufgeschlagen ist, waren wir voll froh.1In Mazedonien hatten wir eine schlimme Zeit. Alle Leute wollten was von uns, es gab ständig Ärger, und wir waren auch innerlich nicht gut drauf.-Ich glaube fest an euch, ich bin stolz auf euch und rede auch nur gut über die Gemeinde. Ich bin gut drauf, und das trotz dieser Mega-Probleme.GIch will euch ja nicht fertigmachen, ich hab ja schon geschrieben, dass wir total Bock auf euch haben und euch sehr lieben. Wir gehören zusammen, ganz egal, was da noch kommt. Versprochen!Bitte, Leute, vertraut uns! Wir haben niemanden von euch abgelinkt, wir haben auch keine Verwirrung gestiftet oder jemanden bevorzugt.3 a"Ihr Lieben, weil Gott uns diese fetten Versprechen gegeben hat, wollen wir uns von ätzenden Sachen fernhalten, damit wir unsere Gedanken und unseren Körper nicht mit irgendeinem Mist total versiffen. Wir haben echt großen Respekt vor Gott und wollen deshalb so leben, wie er es von uns möchte.lQIch werde euer Vater sein, und ihr seid meine Kinder!“ Das sagt Gott, dem nichts unmöglich ist.mSUnd dann hat Gott zu seinen Leuten gesagt: „Passt auf, dass niemand schlechten Einfluss auf euch ausübt. Macht euch dann sofort aus dem Staub. Mit solchem Dreck sollt ihr nichts zu tun haben. Ich will mit euch zusammen sein.hIWelche Gemeinsamkeiten kann es überhaupt geben, wenn man an den Ort denkt, wo Gott angebetet wird, und ihn vergleicht mit dem Ort, wo zu Pseudogöttern gebetet wird? Hey, Leute, in uns wohnt der lebendige Gott! Er hat mal die Ansage gemacht: „Ich werde bei ihnen sein und bei ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen zu mir gehören.“B}Es gibt ja auch keine Gemeinsamkeiten zwischen Jesus Christus und dem Satan, oder? Was hat denn jemand, der sein Vertrauen auf Gott setzt, mit einem gemeinsam, der Gott nicht vertraut?%CZieht nicht am selben Strang mit Leuten, die Gott nicht kennen! Es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen den Leuten, die ihr Leben mit Gott in Ordnung gebracht haben, und den Leuten, für die Gottes Regeln total egal sind. Das ist wie Feuer und Wasser: Das geht einfach nicht zusammen.Z- Ich rede mit euch so, als wärt ihr meine leiblichen Kinder. Bitte vertraut mir!l Q Das beruht wohl nicht auf Gegenseitigkeit, aber ihr habt auf sicher einen Platz in unseren Herzen!  Also, liebe Freunde aus Korinth, wir haben uns gerade echt vor euch geöffnet und euch gezeigt, wie sehr wir euch lieben.N  Man poliert uns die Fresse, und wir sind trotzdem voller Freude, wir haben keine Kohle und machen trotzdem andere Menschen oberreich, wir besitzen nix ─ und trotzdem gehört uns irgendwie alles.P  Für die Menschen sind wir Nobodys, aber Gott kennt unsere Namen. Wir haben oft unser Leben riskiert und sind trotzdem quicklebendig. Wir wurden derbe verprügelt, aber wir sind wieder aufgestanden.d AWir ziehen unser Ding durch, egal ob Leute uns toll, crazy oder peinlich finden, ob man uns lobt oder Witze über uns macht. Selbst wenn Menschen behaupten, wir wollten nur ablinken: Wir haben es immer ehrlich gemeint.1[Wir haben nichts als die Wahrheit gesagt, und die Power von Gott war immer dabei. Deshalb waren wir überhaupt in der Lage, die gute Nachricht von Jesus weiterzusagen.I Trotzdem haben wir immer durchgezogen. Wir hatten nie irgendwelche Hintergedanken, wir haben die Sache mit Jesus wirklich verstanden, wir waren nett zu allen Leuten, haben die Menschen auch echt geliebt, wir waren geduldig und immer gut drauf. Und das ging nur, weil Gottes Kraft, seine echte Liebe, in uns gewirkt hat.RMan hat uns schon verprügelt und in den Knast geworfen. Wir standen einmal hilflos einer aufgehetzten Meute gegenüber. Wir haben malocht bis zum Umfallen, nächtelang nicht gepennt und nix gegessen.7Wir sind in einer Dienstbeziehung zu Gott, wir bleiben entspannt bei den ganzen Problemen, die man uns so macht, und ziehen unser Ding einfach durch.  Wir versuchen, so zu leben, dass sich keiner unnötig aufregen muss, damit kein schlechtes Licht auf die Sache von Gott fällt.T!Gott hat mal gesagt: „Es wird eine Zeit geben, da höre ich auf deine Gebete, einen Tag, da werde ich dir meine Liebe zeigen.“ Und dieser Tag ist heute: Gott hat Bock, euch hier und heute zu helfen.k QAls Leute, die in Gottes Team spielen, haben Timotheus und ich noch eine wichtige Ansage für euch: Passt auf, dass diese voll gute Tatsache, nämlich dass Gott euch ohne Ende liebt, auch zu Konsequenzen in eurem Leben führt!oWGott hat Jesus verurteilt, obwohl wir eigentlich das Urteil verdient hätten. Jesus hatte keine Schulden bei Gott, er hatte nichts ausgefressen und starb trotzdem für unsern Mist, damit wir durch ihn mit Gott klarkommen können.nUWir sind die Vertreter für Jesus Christus in dieser Welt und Gott benutzt uns, er spricht durch uns zu den Menschen. Und in seinem Auftrag sagen wir allen: „Bleibt keine Feinde von Gott! Lehnt das Friedensangebot nicht ab!“W'Ja, das ist doch genau die Message: Durch Jesus Christus hat Gott eingegriffen, er hat sich mit den Menschen wieder vertragen. Er hat ihnen ihren Mist verziehen und alle Schulden bezahlt. Das ist die supergeile Nachricht, um die es sich dreht: Gott verträgt sich wieder mit den Menschen! Diese Nachricht dürfen wir weitererzählen.~}Diese neue Chance haben wir alleine von Gott bekommen, er hat uns durch Christus zu sich zurückgeholt. Und Gott möchte, dass wir auch andere Menschen zu ihm bringen, damit ihr Verhältnis mit Gott wieder in Ordnung kommt. Das ist jetzt unser Job.3}_Wenn jemand mit Jesus Christus ein neues Leben angefangen hat, dann geht wirklich was total Neues los. Der ganze alte Schrott ist weg, es hat ein neues Leben angefangen!0|YIch kann jetzt auch bei niemandem mehr einen ganz normalen menschlichen Maßstab anlegen. Auch wenn ich das früher bei Jesus gemacht habe, geht das jetzt nicht mehr.{#Er ist für jeden Menschen gestorben, damit jeder, der an ihn glaubt, ein neues Leben von ihm bekommt. In diesem neuen Leben sollen wir nicht unser Ding durchziehen, sondern wir sollen für Jesus leben, der extra dafür gestorben ist und dann wieder auferstanden ist.{zoAlles, was wir an Start bringen, machen wir nur, weil die Liebe von Jesus Christus uns dazu treibt. Ich will nie vergessen, dass einer für alle gestorben ist. Und weil Jesus stellvertretend für alle gehandelt hat, sind auch alle gestorben..yU Wenn ich mal total abdrehe, also sozusagen im siebten Himmel schwebe und mich Gott ganz nah fühle (so was kommt auch bei mir mal vor), dann geht das nur Gott etwas an. Wenn ich bei euch war, dann war ich aber immer ganz klar in der Birne! Ich hab zu euch nur ganz entspannt und klar geredet.+xO Versuch ich jetzt schon wieder, den Dicken raushängen zu lassen? Nein, null! Ich will euch nur ein paar Argumente in die Hand geben gegen die Leute, die nur auf Äußerlichkeiten abfahren, aber im Herzen total unehrlich drauf sind. So könnt ihr denen sagen, warum ihr stolz auf uns seid.qw[ Weil ich weiß, dass ich mich vor Gott irgendwann für mein Leben verantworten muss, ist es mein Ziel, viele Leute für ihn zu gewinnen. Gott weiß, dass wir nicht rumlügen. Und wenn ihr ehrlich seid, wisst ihr es eigentlich auch.vw Jeder muss irgendwann mal zur großen Gerichtsverhandlung vor Gott antreten. Da kommt alles raus, auch die geheimen Sachen. Und dann kriegt jeder das Urteil für sein Leben, was er verdient hat ─ je nachdem, wie er hier auf der Erde drauf war.~uu Aber egal, ob ich jetzt schon bei ihm bin oder nicht, ich will auf jeden Fall radikal das tun, worauf Gott Bock hat.t/Ich bin auf jeden Fall gut drauf, ich würde am liebsten jetzt schon meinen Körper verlassen und bei Jesus sein, dann wäre ich endlich at home!|sqNoch leben wir ja in der Zeit, wo wir vertrauen und glauben müssen, ohne dass wir es so richtig erleben könnten.r!Nur deswegen bin ich in der Lage, meinen Job durchzuziehen. Ich weiß zwar: Solange ich in diesem Körper lebe, bin ich von Gott getrennt..qUWir werden da aber noch hinkommen, denn Gott hat schon alles dafür klargemacht. Er hat uns schon eine Anzahlung dafür gegeben: nämlich seine Kraft, seinen Geist.p!Jetzt sind wir genervt von unserem menschlichen Körper, wir würden am liebsten sofort umziehen und stattdessen den ewigen Körper haben.oDort werden wir nämlich nicht nackt sein, wir werden einen neuen Körper bekommen, einen Körper von der Marke „Himmel“.3n_Wir haben jetzt schon voll Bock, dort zu sein! Dieses ganze kaputte Leben auf der Erde nervt, wir wollen endlich den neuen Körper anziehen, der im Himmel gemacht wurde.m 7Es ist echt sicher, dass die Tage für uns hier auf dieser Welt gezählt sind. Wenn unser Leben hier zu Ende ist, dann ist das so, als ob wir aus einem alten löcherigen Zelt ausziehen und in einem neuen festen Haus wohnen, einem Haus im Himmel, das nie abgerissen werden kann.l)Darum lassen wir uns von den Sachen, die gerade ätzend laufen, nicht runterziehen. Wir sehen lieber nach vorne auf das, was vor uns liegt, auch wenn das noch weit entfernt scheint! Denn die ganzen Probleme werden bald vorbei sein, unsere Freude wird aber ewig anhalten.k3Die ganzen Probleme, die wir jetzt durchmachen müssen, werden ein Witz sein im Vergleich zu der ewig geilen Party, die wir mit Gott feiern werden!njUDarum sind wir nicht kleinzukriegen! Klaro, das Ganze geht nicht spurlos an mir vorbei. Aber wenn ich auch körperlich immer schwächer werde, wirkt das Leben, was ich jetzt in Gott habe, jeden Tag neu und erfrischend für mich.zimDie ganzen ätzenden Sachen, die wir jetzt durchmachen müssen, ertragen wir für euch. Denn je mehr Leute anfangen, mit Jesus zu leben, desto fetter wird die Anzahl der Leute, die Gott dann laut danke sagen und ihn groß rauskommen lassen!Jetzt müsst ihr ihm einfach vergeben und ihn wieder aufbauen, damit er keine Depressionen kriegt, von denen er sich nicht mehr erholt.r=]Dieser Typ, um den es da ging, hat dann ja auch einiges einstecken müssen, lasst es damit mal gut sein.!<;Ich lehn mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster, aber wenn bei euch einer Probleme macht, dann hat er ja nicht mir, sondern vor allem euch weh getan!;Der letzte Brief, den ich euch geschrieben habe, ist mir echt schwer von der Hand gegangen. Ich hatte richtig Herzschmerzen beim Schreiben und musste voll abheulen. Ich wollte euch auf keinen Fall verletzen, sondern es sollte rüberkommen, wie sehr ich euch liebe.1:[Darum hab ich mir gesagt: „Schreib noch mal einen Brief.“ Da können mich die Sachen aus der Distanz nicht mehr so berühren, wie sie es tun würden, wenn ich bei euch wäre. Eigentlich müsstet ihr mich ja super draufbringen. Ihr freut euch doch hoffentlich auch, wenn ich mich freue, oder?l9QWenn ich euch schon so runterziehe, wer ist dann noch übrig, der mich dann gut draufbringen kann?8 "Ich hab mir darum vorgenommen, nicht noch einmal bei euch reinzuschneien. Ich wollte nicht, dass ihr durch mich schlecht draufkommt.g7G Ich wünsche euch, dass ihr wisst, dass Jesus Christus euch angenommen hat, er ist unser Chef! Und dass Gottes Liebe bei euch ist, und dass ihr zusammenkommt durch die Kraft von Gott, seinen Heiligen Geist.''Euer Paulus''|6q Bei der Begrüßung könnt ihr euch mit einem besonderen Kuss hallo sagen! Schöne Grüße von allen Jesus-Leuten!Z5- Noch ein paar Sätze zum Abschluss: Ihr habt echt ’nen Grund, euch zu freuen, also tut das auch! Hört auf, Mist zu bauen! Nehmt die Sachen ernst, die ich euch geschrieben habe! Ihr müsst zusammenhalten! Und vertragt euch gut miteinander! Dann wird Gott, der die Liebe in Person ist und der peacig unterwegs ist, immer bei euch sein!I4  Ich hab euch diese ganzen Sachen jetzt als Vorbereitung auf mein Kommen geschrieben. Ich habe nämlich keine Lust, erst mal nur rummeckern zu müssen, wenn ich da bin. Gott hat mir, wie ihr wisst, eine Riesen-Vollmacht ausgestellt. Und die will ich nicht dazu nutzen, um euch runterzumachen, sondern um euch aufzubauen!35 Ist für uns okay, wenn wir es nicht bringen, Hauptsache ist, dass ihr es packt! Und dafür beten wir auch, dass ihr euer Leben vor Gott klarkriegt.2! Was Gott gesagt hat, steht sowieso felsenfest, da können wir eh nix gegen machen. Aber wir können seine Sache gut nach außen vertreten.j1M Wir, also Timotheus und ich, bitten Gott, dass ihr keinen Mist baut. Und das tun wir nicht, weil wir jetzt gut dastehen wollen, sondern weil wir wollen, dass ihr das Richtige tut, selbst wenn wir dadurch schlechter aussehen. ~}I|a{zzzyxxwwlvutttssJrr>qpxon/mMlkYjithhffCdd bH`z__C^-]M\X[8ZZ@Y,XXWVVhUZTmSRQPONMLJKJIWHH GG FEDCCLBAAX@v?>==L<<);s:k99887 6R543e271H0/L.v-,,!+S*D)(b'|&%%$#"W! <qq\6unaEX 2 D M&DzD(j K0 Gott hatte schon immer geplant, dass wir jetzt unsere Erbschaft von ihm bekommen sollen. Er hat sich die Leute ausgesucht, die diese Erbschaft antreten sollen.$i C0 Gott hatte beschlossen, wenn die Zeit reif dafür wäre, alles, was auf der Erde und im Weltall existiert, Jesus zu geben, damit er darüber das Sagen hat.h  0 Es war von Anfang an sein Plan, Jesus zu uns zu schicken, und alle, die ihr Vertrauen auf ihn setzen, haben das auch begriffen.g 90Seiner Liebe verdanken wir auch, dass wir überhaupt erst erfahren haben, wie wir gerettet werden können, und dass wir verstanden haben, was da geht.f 70Seine Liebe zu uns ist so riesengroß, dass er bereit war, unsere Freiheit mit dem Tod seines Sohnes zu bezahlen, damit wir unseren Dreck los werden.e y0Darum freuen wir uns voll. Wir danken ihm für seine Liebe, mit der er uns durch seinen Sohn Jesus freigesprochen hat.yd m0Es war sein Plan, dass wir durch Jesus seine Kinder werden können. Das wollte er so, weil er uns so sehr liebt.Ec 0Schon bevor die Welt entstanden ist, hat Gott uns extra ausgesucht. Er wollte, dass wir ihm ganz nahe sind, dass wir etwas Besonderes sind, dass wir heilig und sauber bei ihm sein können!b '0Danke, Gott, danke, Vater von Jesus Christus, du bist der Beste! Leute, Gott hat uns durch Jesus alle möglichen geistlichen Gaben geschenkt.Ba 0Hallo, Leute! Ich wünsch euch, dass ihr die Liebe bei euch habt, mit der euch Gott angenommen hat, und den Frieden, der von Gott kommt, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Chef.4` e0Absender: Paulus in seiner Funktion als Apostel. Jesus Christus hat ihn für diesen Job ausgesucht. An: alle in Ephesus, die ihr Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt haben."_=&Gottes Liebe, seine Gnade, die durch Jesus Christus deutlich wurde, soll euch immer begleiten! So soll’s sein [Amen]! Bis dann, ihr Lieben!Euer Paulusr^]&Also, Leute, haltet die Ohren steif und passt auf euch auf! Ich will mir nicht wieder so viel Sorgen um euch machen müssen, ja?! Ich hab schon genug Sachen für Jesus durchgemacht, die Narben an meinem Körper können das bezeugen.i]K&Alle, die sich nach diesem neuen Maßstab ausrichten, sollen von Gott fett beschenkt werden, beschenkt nämlich mit Frieden und Liebe! Und das soll auch für das Volk der Leute aus Israel gelten, auf die er besonders steht! \&Für Gott ist es total egal, ob ich nun beschnitten wurde oder nicht. Wichtig ist nur, ob wir den Neustart mit Jesus erlebt haben![&Ich werde nicht den dicken Macker markieren. Das Einzige, worauf ich echt stolz bin, ist, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben ist. Durch seinen Tod ist die Welt für mich gestorben, und ich bin auch tot für die Welt. Sie hat keine Ansprüche mehr an mich./ZW& Obwohl sie aus religiösen Gründen darauf bestehen, dass sich jeder die Vorhaut abschneiden muss, nehmen sie die religiösen Gesetze für sich selber nicht so genau. Vermutlich wollen sie nur selber den Dicken raushängen lassen, wenn sie euch dazu überreden konnten, das bei euch zu machen.IY & Es gibt Leute, die wollen nur die Superstars sein, und ausgerechnet die wollen euch bequatschen, sich aus religiösen Gründen die Vorhaut abschneiden zu lassen. Aber ihre Motive sind nicht okay, sie haben nur Angst, Probleme zu kriegen, wenn sie öffentlich bekennen, an Jesus Christus zu glauben und mit ihm zu leben.eXC& Wie ihr an der veränderten Klaue erkennen könnt, schreib ich den Rest jetzt sogar selber.VW%& Solange das noch geht, lasst uns doch versuchen, für alle Leute da zu sein und ihnen zu helfen, wo es geht. Und ganz besonders natürlich unseren Freunden, die mit uns in der Familie von Gott dabei sind.$VA& Darum will ich euch echt anfeuern, weiter Sachen zu machen, die Gott geil findet! Gebt nicht auf, irgendwann werdet ihr dafür fett absahnen, versprochen!U'&Wer sein altes Ding weiter durchzieht und sich dabei auf seine eigenen Fähigkeiten verlässt, der hat für immer sein Leben verloren. Wer aber Gott und seiner Kraft die Kontrolle über sich anvertraut und sich von Gott führen lässt, der wird ohne Ende leben können.T/&Spackt nicht rum, Leute, wenn ihr echt glaubt, man könnte Gott verarschen. Alles, was man tut, hat auch irgendwie Auswirkungen und Konsequenzen!2S]&Wenn es irgendwelche Leute bei euch gibt, die anderen etwas beibringen, dann gebt ihnen auch dementsprechend Kohle dafür oder auch mal Klamotten oder was zu spachteln.@R{&Schließlich ist jeder für sich selber verantwortlich.nQU&Am besten wäre, wenn ihr euch ständig selber abcheckt, ohne euch dabei mit anderen zu vergleichen.RP&Wer meint, er wäre Mr. Richtig-Wichtig, der bescheißt sich nur selber.,OQ&Helft euch gegenseitig, wo ihr Probleme habt, und wo es mal hart auf hart kommt, da seid für den anderen da. Das ist nämlich genau das, was Jesus von euch will.`N ;&Also, Freunde, wenn mal einer aus eurer Truppe in seinem Leben total danebenliegt, dann ist es eure Aufgabe, diesen Menschen auf nette Art wieder richtig draufzubringen. Ihr habt ja die Kontrolle von eurem Leben komplett an Gott und seine Kraft abgegeben und könnt das. Dabei müsst ihr aber total aufpassen, damit ihr nicht selber abrutscht!+MO&Dass wir uns auf unsere tollen Taten sonst was einbilden und uns dabei immer mit den anderen vergleichen, also, Leute, das haben wir doch echt nicht mehr nötig!'LG&Wenn wir jetzt wegen dem Heiligen Geist überhaupt erst richtig anfangen zu leben, dann sollte er auch wirklich alles in unserem Leben unter Kontrolle haben.K&Alle, die zu Jesus Christus gehören, haben ihr altes Ich (inklusive den ätzenden Sachen, die daraus hervorgehen) am Kreuz hingerichtet. J &nett zu Menschen sein, auf Sachen locker verzichten können und so weiter. Gegen all diese Dinge hat das Gesetz ja auch nichts.I&Die Charaktereigenschaften, die bei euch entstehen, wenn der Heilige Geist euern Joystick in der Hand hat, sehen aber ganz anders aus: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, anderen verzeihen können, anderen Menschen Gutes gönnen und sich dafür einsetzen, treu sein,&HE&anderen nichts Gutes gönnen, Alkoholismus, Drogensucht, Esssucht und solche Sachen. Wer so drauf ist, hat im Land, wo Gott das Sagen hat, nichts zu suchen.{Go&auf Sachen plötzlich so abfahren, dass sie viel wichtiger werden als Gott, okkulte Praktiken, immer auf Ärger aus sein, „Nach mir die Sintflut“-Einstellung, Intrigen anstiften, streiten ohne Ende, sich als Mittelpunkt der Welt fühlen,2F]&Gehorcht ihr aber eurem alten Ich, dann kommt nur Mist dabei raus: dreckige Gedanken, abfeiern, ohne Grenzen einzuhalten, und solchen Sex, auf den Gott keinen Bock hat;E+&Wenn aber der heilige Geist den Joystick eures Lebens in der Hand hält, dann steht ihr nicht mehr unter der Fuchtel von diesen alten Gesetzen.9Dk&Denn unser altes Ich treibt uns förmlich dazu, Mist zu bauen, ganz im Gegensatz zum heiligen Geist. Der heilige Geist will das alte Ich unter Kontrolle bringen, er will uns zu Sachen führen, die unser altes Ich eigentlich nicht will. Da geht voll der Kampf ab in euch, und ihr seid dabei total unfrei!zCm&Darum mein Tipp an euch: Gebt die Kontrolle über euer Leben radikal an die Kraft Gottes, an seinen Heiligen Geist, ab! Wenn er den Joystick eueres Lebens voll in der Hand hält, habt ihr kein Problem mehr mit Versuchungen der üblen Sorte. B &Wenn ihr aber wie wild gewordene Hooligans aufeinander losgeht, passt bloß auf, dass ihr dabei nicht selber umgebracht werdet..AU&Man kann nämlich alle Gesetze von Gott in diesem einen Ding zusammenfassen: „Liebe die Menschen, mit denen du zu tun hast, genauso, wie du dich selber liebst!“ @ & Liebe Leute, Gottes Plan sieht für jeden von euch eine totale Freiheit vor! Trotzdem solltet ihr diese Freiheit nicht missbrauchen, indem ihr euch ätzenden Sachen ausliefert. Besser wäre, ihr nutzt sie, um euch gegenseitig zu lieben und zu respektieren.U?#& Von mir aus können sich diese Non-Checker auch sonst noch was abschneiden.>y& Ihr Lieben, ich hab das Gerücht gehört, dass Leute behaupten, ich würde Christen dringend dazu raten, sich die Vorhaut abschneiden zu lassen. Aber das ist völlig daneben, warum wären dann die Juden immer noch hinter mir her? Dann brauchte sich ja auch keiner mehr darüber aufzuregen, dass wir alle ausgerechnet durch einen gerettet werden, der hingerichtet worden ist.Y=+& Aber ich vertrau jetzt mal ganz auf Jesus, er wird schon dafür sorgen, dass ihr die Kurve kriegt. Und macht euch keine Gedanken um so Typen, die euch durcheinanderbringen. Um die wird Gott sich kümmern …Q<& Ich hoffe, dass die wenigen, die bei euch falsch gepolt sind, nicht gleich alle anderen anstecken. Nicht wie bei einer Grippe, zuerst ist einer krank und dann bald alle anderen im Freundeskreis auch.b;=&Also, Gott hat da garantiert nichts mit zu tun, denn er will schließlich eure Freiheit! : &Mann, ihr habt doch so einen Traumstart hingelegt! Was ist da bei euch abgegangen, dass ihr so von der Strecke abgekommen seid?s9_&Für Jesus ist es echt egal, ob wir nun an der Vorhaut beschnitten sind oder nicht. Jesus geht es nur darum, dass wir ihm absolut vertrauen. Und dieses Vertrauen zeigt sich in einer Liebe, die sich selbst nicht mehr so wichtig nimmt.a8;&Wir glauben doch, dass wir nur durch das auf Jesus gesetzte Vertrauen von Gott akzeptiert werden. Durch seinen Geist, seine Power, wurde uns das ja erst klar, jetzt ist das zu unserer berechtigten Hoffnung geworden./7W&Wenn ihr euch dafür entscheidet, dass ihr lieber durch das Befolgen der Gesetze mit Gott klarkommen wollt, dann steht das dermaßen zwischen euch und Jesus, als hättet ihr überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun. Dann seid ihr total raus aus dem Liebesvertrag, den er mit euch geschlossen hat.)6K&Ich sag’s noch mal: Wer diese Beschneidung bei sich machen lässt, ist verpflichtet, alles zu tun, was die Gesetze ihm vorschreiben! Echt alles, von A bis Z! 5 &Ich (Paulus) geb euch Brief und Siegel: Wenn ihr euch wieder auf das einlassen würdet, was das jüdische religiöse Gesetz euch vorschreibt, wenn ihr euch die Vorhaut abschneiden lasst und so, dann ist alles, was Jesus für euch getan hat, für’n Arsch.I4 &Erst durch Jesus Christus sind wir wirklich ganz frei geworden. Kämpft jetzt darum, diese Freiheit nicht wieder zu verlieren! Ihr braucht nicht mehr unter der Fuchtel von den Gesetzen stehen.H3 &Ihr Lieben, hier ist eine Super-Nachricht: Wir sind keine Kinder einer Sklavin. Wir sind Kinder von der Frau, die total frei war, und Gott akzeptiert uns, wenn wir ihm einfach nur vertrauen.c2?&Was sagen nun die alten Schriften dazu? Ich zitiere: „Du sollst die Sklavin und ihren Sohn rausschmeißen, denn der Sohn von der Sklavin soll sich nicht gemeinsam mit dem Sohn von der freien Frau das Erbe teilen.“1/&Trotzdem wurde Isaak (mit dem das Versprechen eingelöst wurde) von Ismael (dem Sohn der Sklavin) verfolgt. Und das ist heute auch noch der Fall.Q0&Das stimmt doch auch für euch, liebe Freunde, oder? Isaak kam auf die Welt, weil Gott Abraham einen Sohn versprochen hatte, und genauso verdankt ihr euer Leben dem Versprechen, das Gott gegeben hat.//W&Der alte Prophet Jesaja hatte auch schon davon gesprochen: „Du kannst echt glücklich sein, du Frau, die keine Kinder kriegen kann! Freuen soll sich die Frau, die nie ein Baby haben wird! Denn obwohl du alleine bist, wirst du mehr Kinder haben als die Frau, die einen Mann abbekommen hat.“C.&Sara aber, die andere Frau, die keine Sklavin war, steht aber für die City, das neue Jerusalem im Himmel, für den neuen Vertrag, den Gott mit den Menschen durch Jesus geschlossen hat.j-M&„Hagar“ ist übrigens der arabische Name für den Berg Sinai. Er steht für unser heutiges Jerusalem, für die Juden, die strikt an den Gesetzen kleben und nie wirklich frei werden, weil sie Jesus nicht vertrauen wollen.),K&Diese zwei Frauen sind ein Bild für die zwei Verträge, die Gott mit den Menschen abgeschlossen hat. Der eine war mit der Sklavin Hagar. Er steht für den Vertrag vom Mose, der am Berg Sinai abgeklärt wurde. Nach diesem Vertrag sind wir auch Sklaven und total abhängig von dem Gesetz.@+y&Der Sohn von der Sklavin wurde geboren, weil Abraham die Einlösung des Versprechens, was Gott gegeben hatte, mit menschlichen Mitteln erzwingen wollte. Gott hatte ihm ja vorher mal eine große Familie versprochen. Der andere Sohn von der freien Frau wurde geboren, weil Gott sein Versprechen einlösen wollte.f*E&In den alten Schriften steht doch die Story von Abraham. Der hatte zwei Söhne, einen von einer Sklavin, den zweiten von seiner richtigen Frau. Diese andere Frau war keine Sklavin, sondern sie war frei zur Welt gekommen.8)i&Ich schreib noch mal was zu den Leuten bei euch, die unbedingt nach dem Gesetz leben wollen. Habt ihr eigentlich echt kapiert, was in den alten Büchern überhaupt drinsteht?3(_&Das wäre ein Traum, wenn ich nur bei euch sein könnte! Dann müsste ich auch nicht so mit euch schimpfen! Aber im Augenblick weiß ich mit euch echt nicht mehr weiter.'&Hey, meine Kinder, ich hab euch echt lieb! Es ist fast so, als müsste ich noch mal die ganzen Schmerzen einer Geburt mit euch durchmachen. Das wird wohl auch nicht aufhören, bis Jesus ganz von euch aufgesogen wurde und euer Leben ganz kontrolliert.w&g&Ich finde das ja erst mal sehr geil, dass ihr alles für Gott geben wollt, auch wenn ich gerade nicht da bin.s%_&Wahrscheinlich hat das doch mit diesen falschen Typen zu tun, die sich bei euch einschleimen und so tun, als wollten sie euer Bestes. Dabei wollen sie nur etwas zwischen uns treiben und dafür sorgen, dass ihr das tut, was sie sagen.X$)&Bin ich denn jetzt plötzlich euer Feind, nur weil ich euch die Wahrheit sage?#&Und was ist da jetzt mit euch los? Damals hättet ihr euch für mich einen Arm ausgerissen, wenn das nötig gewesen wäre."&Obwohl es für euch nicht so cool war, mich krank zu erleben, habt ihr mich nicht abgelehnt. Ihr habt mich sogar bei euch wohnen lassen und mich versorgt, fast so, als wäre ich ein Engel von Gott, oder sogar, als wäre ich Jesus höchstpersönlich!1![& Könnt ihr euch daran erinnern, dass es mir echt ätzend ging, als ich das erste Mal bei euch über die guten Nachrichten, die durch Jesus gekommen sind, geredet habe? #& Liebe Freunde, tut mir den Gefallen: Macht es so wie ich! Ihr habt mich ja nie alt aussehen lassen und tut das jetzt doch auch nicht, oder?& Ich mach mir ehrlich Sorgen um euch! Ich hab echt keinen Bock, dass die ganze Arbeit, die ich mit euch hatte, umsonst war.~u& Was soll das, dass ihr euer Leben nach bestimmten Tagen oder Jahreszeiten oder nach irgendwelchen Festen ausrichtet?]3& Jetzt habt ihr Gott aber kennengelernt (oder besser gesagt, er hat euch kennengelernt). Ich krieg das echt nicht gerallt, was ihr jetzt noch von diesen armen Luschen-Göttern wollt, die diese Welt euch anbietet?r]&Als ihr noch keine Ahnung von Gott hattet, habt ihr euch in irgendwelchen anderen Religionen getummelt und zu andern Göttern gebetet. Das waren in Wirklichkeit nur so Ersatzgötter, die sich irgendwelche Menschen ausgedacht hatten.J &Ihr seid nicht mehr im Knast der Gesetze, ihr seid jetzt Kinder von Gott geworden. Und als Kinder habt ihr auch ein Recht bekommen, alles von ihm zu erben, alles, was Gott mal versprochen hat!]3&Und weil wir seine Kinder sind, hat Gott uns seine Kraft gegeben, seinen Geist. Das ist derselbe Geist, den sein Sohn Jesus auch hatte! Und darum können wir jetzt auch beim Beten „lieber Papa“ zu ihm sagen.-&Sein Auftrag war: uns aus diesem Knast rauszuholen, in dem wir durch das Gesetz festsaßen. Gott wollte uns als Kinder in die Familie aufnehmen.xi&Als aber der Termin gekommen war, an dem Gott das geplant hatte, schickte Gott seinen Sohn bei uns vorbei. Der wurde ganz normal als Mensch geboren und ließ sich sozusagen freiwillig in den Knast einschließen, in dem wir gefangen waren.T!&Genauso ging das auch bei uns, bevor Jesus da war. Wir waren total unfrei.)&Es bekommt dann einen Vormund vom Staat zugeteilt und muss tun, was der sagt, bis es so alt ist, wie es der Vater im Testament festgelegt hat.  &Ich nehm noch mal ein Beispiel: Stellt euch vor, ein ziemlich reicher Vater stirbt und seinen ganzen Reichtum erbt ein kleines Kind. Bis das Kind erwachsen ist, hat es aber nichts davon, in diesem Augenblick ist es genauso reich wie ein Sozialhilfeempfänger.&Und alle, die zu Jesus gehören, gehören auch zur Familie vom Abraham und sind damit sozusagen Erben. So ist das einfach.yk&Ein paar Sachen existieren für uns einfach nicht mehr: zum Beispiel der Unterschied zwischen Jude und Nichtjude, zwischen Arbeiter und Unternehmer oder zwischen Mann und Frau. Wir sind jetzt alle eins, weil wir zu Jesus Christus gehören.&Alle, die auf diesen Namen von Jesus getauft wurden, gehören jetzt zu ihm, und das soll sich auch in ihrem Leben zeigen.{o&Denn durch den Glauben an Jesus Christus sind wir alle Teil der Familie von Gott geworden, wir sind seine Kinder.~u&Seitdem jetzt das Ding mit dem Glauben funktioniert, müssen wir dieser streng festgelegten Route nicht mehr folgen.%C&Ich will es noch mal anders sagen: Die Gesetze haben im Grunde die Route festgelegt, sie haben uns mit ihren strengen Regeln beigebracht, wo es längsgeht.5&Das Gesetz sorgte dafür, dass wir in diesem Knast saßen, bis Jesus kommen sollte und mit ihm ein neuer Weg, wie wir für Gott okay werden können.= s&In den alten Schriften steht aber eindeutig, dass wir alle im Knast der Sünde stecken. Wir sind unfrei und kommen da nur raus, wenn wir unser Vertrauen auf Jesus Christus setzen.  &Widerspricht sich das nicht? Das Versprechen, das Gott uns gibt, und die Sachen, die im Gesetz stehen? Null, natürlich nicht! Widersprechen würden es sich, wenn es da im Gesetz eine Zusage geben würde, die uns ein neues Leben garantiert und uns von unserer Schuld freispricht. Tut es aber nicht, denn dann würden wir tatsächlich nur durch das Gesetz mit Gott klarkommen können. 5&Als Gott Abraham sein Versprechen gab, war das eine Sache zwischen einem Menschen und dem einen Gott. Deshalb war da auch kein Vermittler notwendig.; o&Was bringen denn nun diese ganzen Gesetze, was soll das? Die Gesetze waren dafür da, um den Menschen klarzumachen, dass sie es ohne Gott einfach nicht packen. Die Gesetze, die ein paar Engel an Mose weitergaben, der sie dann den Menschen mitteilte, sollten so lange funktionieren, bis Jesus am Start war.s _&Wenn wir also die Sachen von Gott nur erben, wenn wir die Gesetze nicht brechen, dann wäre Abrahams Vertrag mit Gott ja total egal. Aber Gott hatte Abraham dieses Versprechen gegeben, ohne es an irgendwelche Bedingungen zu knüpfen.|q&Und das ist genau meine These: Dieser Vertrag, den Gott mit Abraham geschlossen hatte, konnte nicht vierhundertdreißig Jahre später plötzlich aufgehoben werden, als Gott Mose das Gesetz gab. Sonst hätte Gott ja sein Versprechen gebrochen.,Q&Wenn wir uns die Sachen mal genauer ansehen, die Gott Abraham und seiner Familie versprochen hat, dann stellen wir Folgendes fest: Dort steht nicht, dass dieses Versprechen seinen Kindern galt, also mehr als einer Person, dort steht „seinem Kind“, und mit diesem Kind ist Jesus gemeint!#?&Freunde, ich will euch das noch mal an einem alltäglichen Beispiel erklären: Wenn jemand vor seinem Tod ein Testament geschrieben hat und damit zum Notar gegangen ist, dann ist das Testament rechtsgültig, und keiner kann was daran ändern oder es sogar für ungültig erklären.-&Das Versprechen, das Gott Abraham gegeben hat, sollte durch den Tod von Jesus am Kreuz für alle Menschen zugänglich gemacht werden. Dadurch, dass sie Gott wirklich vertrauen, werden sie auch die Kraft von Gott, seinen heiligen Geist, bekommen, das hat er ja versprochen!\1& Jesus hat für uns einen Ausweg organisiert, damit wir bei Gott nicht für immer verloren haben. Er hat die Strafe für uns übernommen, da steht ja auch: „Wer an einem Holzkreuz hängt, der ist verflucht!“ & Das Gesetz schert sich um den Glauben aber herzlich wenig, das sagt nur: „Wer diese Regeln befolgt, der wird durch sie leben.“hI& Ist doch total klar, dass es niemand nur durch das Befolgen von Regeln bei Gott packen kann. In den alten Schriften steht auch bei dem Propheten Habakuk: „Nur durch das Vertrauen auf Gott kann man bei Gott klarkommen.“  & Alle, die es aber über die Gesetzesschiene probieren und durch ihre tollen Taten Gott beeindrucken wollen, sind weg vom Fenster. In den alten Schriften steht ganz klar: „Alle, die nicht jeden Punkt des Gesetzes befolgen, sind für immer unten durch.“w& Darum werden alle, die ihr Leben auf Jesus Christus bauen, für Gott okay sein, genau wie Abraham für Gott okay war.gG&Das alte heilige Buch hatte über diese Zeit schon ’ne Ansage gemacht: Es sollte eine Zeit kommen, in der auch die Nichtjuden durch das Vertrauen, was sie in Gott setzen, gerettet werden. Das hatte Gott schon Abraham angekündigt; er meinte schon vor Ewigkeiten zu ihm: „Alle Nichtjuden werden von dir profitieren, wenn sie so glauben wie du!“O~&Die wirklichen Kinder vom Abraham sind die Leute, die Gott vertrauen.~}u&Wisst ihr, beim alten Abraham war das ganz ähnlich. „Abraham hat Gott geglaubt, darum wurde er für Gott okay.“|&Ich frag jetzt noch mal: Hat Gott euch seinen Geist geschenkt und dann so derbe Sachen bei euch gemacht, weil ihr so radikal nach den Gesetzen vom Mose lebt? Oder hat Gott das getan, weil ihr einfach den Sachen glaubt, die ihr über Jesus Christus gehört habt?n{U&Ihr habt so derbe Sachen mit Gott erlebt, war das alles umsonst? Das kann doch echt nicht wahr sein!z{&Seid ihr echt so verpeilt? Nachdem ihr geistlich angefangen habt, macht ihr jetzt so mal eben aus eigener Kraft weiter?y/&Ich stell euch noch mal ’ne Frage: Wie habt ihr denn die Kraft von Gott bekommen, wie kam das eigentlich bei euch mit seinem Geist? War das, weil ihr so straight nach den Gesetzen gelebt habt? Oder hatte das mehr damit zu tun, dass ihr angefangen habt, Gott zu vertrauen?px [&Oh, Mann, ihr verpeilten Galater! Wer hat es geschafft, euch so zu verwirren? Ihr hattet doch schon längst kapiert, dass wir es nur durch den Tod von Jesus am Kreuz wirklich packen können! Das hatte ich euch doch deutlich gesagt![w/&Ich bin keiner von der Sorte, die Gottes Gnade einfach zurückweisen. Ist doch klar, wenn es möglich gewesen wäre, durch die Gesetze gerettet zu werden, dann hätte Jesus Christus auch nicht sterben müssen.v&Was das alte Gesetz betrifft, bin ich tot, und das, was jetzt in mir lebt, ist Jesus Christus. Ich lebe zwar noch in diesem Körper und in dieser Welt, aber ich lebe dabei total im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mich liebt und der alles für mich gegeben hat.-uS&Unser altes Gesetz hat mir nichts mehr vorzuschreiben. Weil Jesus Christus für mich gestorben ist, gilt für mich die gute Nachricht, dass ich für Gott okay bin.ty&Nicht Jesus, sondern ich selber liege total daneben, wenn ich versuche, das alte System künstlich am Leben zu halten.Is &Als wir Christen geworden sind, haben wir geschnallt, dass wir nur deswegen für Gott okay sind, weil wir unser Vertrauen auf Jesus Christus setzen. Und wir haben uns mit den Nichtjuden zum Essen an einen Tisch gesetzt, weil wir begriffen haben, dass Jesus das von uns so wollte. Warum sind wir dann wieder rückfällig geworden? Hat uns Jesus damals extra was Falsches gesagt, damit wir richtig rumsündigen, ohne das zu merken? So ein Blödsinn!Sr&Aber wir haben doch inzwischen kapiert, dass wir Gott mit unseren tollen Taten und durch ein striktes Leben nach den Gesetzen nicht beeindrucken können, oder?! Warum willst du denn jetzt plötzlich, dass die Nichtjuden auch nach den Gesetzen leben sollen? Nicht weil wir uns so straight an die Gesetze gehalten haben, sind wir für Gott okay geworden, sondern nur dadurch, dass wir an Jesus Christus glauben! Auf andere Art kann es doch keiner schaffen!“]q3&Mann, wir sind beide als Juden geboren worden, nicht so wie die Nationen ohne Gott.=ps&Als mir klarwurde, dass sie durch diese linke Tour nicht nach der wahren Lehre lebten, die Gott uns beigebracht hatte, stellte ich Petrus öffentlich zur Rede. Ich sagte ihm: „Wenn du ein Jude bist, der jetzt aber nicht mehr nach den jüdischen Vorschriften lebt, also im Grunde wie ein Nichtjude, warum erwartest du dann von den Nichtjuden, dass sie die jüdischen Gesetze befolgen, obwohl du sie ja selber hinter dir gelassen hast?o)& Und dann fingen die anderen Juden auch plötzlich an rumzuheucheln, sogar Barnabas war durch die Situation plötzlich total komisch unterwegs.*nM& Am Anfang hatte er sich nämlich erst mal ganz normal mit den nichtjüdischen Christen unterhalten und mit ihnen was gegessen. Aber als dann ein paar Freunde von Jakobus ankamen, war es ihm anscheinend superpeinlich. Er hatte Schiss, diese jüdischen Christen würden ihn deswegen dissen.6me& Als Petrus dann in Antiochia war, musste ich ihm in einer Diskussion erst mal heftig widersprechen. Er hatte sich meiner Ansicht nach in einer Sache total falsch verhalten.%lC& Nur eine Sache war ihnen noch wichtig: dass wir uns auch um die Jesus-Leute in Jerusalem kümmern, die keine Kohle haben. Das tu ich auch, so gut ich kann.Ok& Als Petrus, Johannes und Jakobus klarwurde, dass Gott höchstpersönlich mich für diesen Job besonders begabt hat, umarmten sie mich und Barnabas. Dann wurde verabredet, dass sie sich nach wie vor darum kümmern sollen, die gute Nachricht von Jesus unter den Juden weiterzuerzählen, und wir das bei den andern Nationen tun. j&Es war für alle offensichtlich, dass Gott mich zu den nichtjüdischen Völkern schickt, wie er Petrus zu den Juden geschickt hat.3i_&Ja, mehr noch, sie waren sich sogar einig, dass Gott mir einen Spezial-Auftrag gegeben hat, nämlich den Menschen, die keine Juden sind, die gute Nachricht von Jesus Christus zu verklickern. Ganz im Gegensatz zu Petrus, der von Gott zwar den gleichen Job bekommen hat ─ aber eben für die Juden.7hg&Alle, die in Jerusalem was zu sagen haben (unabhängig davon, was sie früher mal waren, das ist für Gott eh egal), waren mit den Sachen einverstanden, die ich so erzähle.]g3&Wir sind aber unserer Linie treu geblieben und haben diesen Leuten keine Sekunde nachgegeben. Wir wollten, dass alles bei euch weiter so bleibt, wie es der guten Nachricht entspricht, die ich euch erzählt habe.vfe&Diese ganze Diskussion über diese „Beschneidung“ wäre vermutlich gar nicht erst aufgekommen, wenn nicht ein paar Pseudos aufgekreuzt wären. Die schleimen sich zuerst mal richtig ein, um uns dann mit ihren Lehren die Freiheit wieder zu klauen, die wir in Jesus gerade bekommen haben. Sie wollen nur, dass wir uns ihren religiösen Gesetzen total unterwerfen.Ie &Alle Verantwortlichen waren mit meiner Arbeit einverstanden. Es wurde nicht einmal verlangt, dass mein Freund Titus, der aus Griechenland kommt, dieses Beschneidungsritual durchziehen musste.;do&Gott hatte mir vorher persönlich gesagt, dass ich das machen sollte. Dort erzählte ich dann meine ganze Geschichte und was ich den Menschen, die keine Juden sind, über Jesus sage. Ich wollte einfach sichergehen, dass nicht alles umsonst ist, was ich tue, und dass die anderen Apostel hinter mir stehen.c }&Erst vierzehn Jahre später bin ich wieder nach Jerusalem zurückgegangen, diesmal in Begleitung von Barnabas und Titus.Sb !&Alle haben Gott sehr für die Sachen gedankt, die bei mir abgegangen sind.0a [&Die hatten nur das Gerücht gehört: „Der Typ, der uns Christen früher polizeilich verfolgt hat und uns vernichten wollte, der erzählt jetzt überall von Jesus!“G`  &Die Jesus-Leute in Judäa kannten mich noch nicht persönlich.z_ o&Nachdem ich Petrus besucht hatte, bin ich dann Richtung Norden weitergezogen, in die Gebiete Syrien und Zilizien.o^ Y&Alles, was ich hier schreibe, ist die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit, Gott ist mein Zeuge.t] c&Von den anderen Aposteln hab ich bisher keinen kennengelernt, außer Jakobus, der ein Bruder von Jesus ist.&\ G&Nach drei Jahren bin ich dann nach Jerusalem gegangen, um den Petrus zu treffen und mit ihm Zeit zu verbringen. Ich bin damals zwei Wochen bei ihm geblieben.U[ %&Ich bin nicht gleich zu den Aposteln hingegangen, die damals in Jerusalem waren, um mich mit denen zu beraten. Stattdessen bin ich erst mal nach Arabien gezogen und ging dann wieder nach Damaskus zurück.dZ C&Ich durfte seinen Sohn Jesus kennenlernen. Er wollte, dass ich allen Menschen erzähle, wie man durch Jesus ein neues Leben bekommen kann. Ich habe seinen Plan sofort durchgezogen, ohne mich da vorher beraten zu lassen.dY C&Gott hatte aber einen anderen Plan mit mir, schon lange bevor ich überhaupt geboren wurde.aX =&Ich war so drauf, dass ich in jedem religiösen Wettbewerb den ersten Platz gemacht hätte. Ich tat alles dafür, um so zu leben, wie es die alten Gesetze vorschreiben, nach denen schon unsere Vorfahren gelebt haben.9W m& Ich hoffe, ihr habt nicht vergessen, dass ich als Hardcore-Jude unterwegs war. Ich habe sogar wie blöd alle Christen gejagt, ich wollte sie um alles in der Welt kaputt machen.V & Sie wurde mir übrigens auch nicht von irgendwelchen Leuten beigebracht. Nein, Jesus Christus selber hat sie mir erzählt!vU g& Freunde, eins ist sicher: Die gute Nachricht, die ich von Gott erzähle, hab ich mir nicht selbst ausgedacht.$T C& Hey, Leute, schreibe ich das jetzt nur, damit mich Menschen anschließend ganz toll finden? Null, es geht mir nur darum, dass Gott mich toll findet! Wenn ich dafür leben würde, Applaus von Menschen zu bekommen, dann wäre ich nicht bei Jesus angestellt und würde ihm nicht dienen.9S m& Ich schreib das jetzt noch mal, weil es so wichtig ist: Derjenige, der euch eine andere Lehre erzählt als die, die ihr für euch akzeptiert habt, der soll die Krätze kriegen!cR A&Wer auch immer euch etwas anderes erzählen will als den Weg zu Gott, den wir euch beschrieben haben, selbst wenn es irgendwelche Engel aus dem Himmel wären oder sogar wir selbst: Der wird schon seine Strafe bekommen!~Q w&Diese neue Lehre, von der ihr erzählt, klingt ja erst mal ganz toll, aber sie ist echt Müll! Sie kommt von Leuten, die euch schräg draufbringen wollen, indem sie die gute Lehre über Jesus Christus völlig umdrehen. Leute, man kann sich die gute Nachricht von Jesus doch nicht einfach so zurechtbasteln, wie man’s gerne hätte. Es gibt nur eine einzige gute Nachricht!/P Y&Leute, ich kriege es echt nicht gebacken, dass ihr euch von den Sachen, die ich euch erzählt habe, anscheinend so schnell wieder abgewendet habt! Gott hat euch die Möglichkeit geschenkt, wieder mit ihm klarzukommen. Aber kaum dreht man sich um, wechselt ihr eure Theologie wie ein altes Hemd! M~5}S||t{zz+yxxQwwv4u]uts3rqpp5nnmalqk>Z=="<< ;M:9988L77-66B5543321160//U..-l-,(+\**O)((F'&%$$L#""!F b4y%6b'(  ^ 4R"~7:Er gab sogar alle seine Rechte auf. Er wurde zu einem Nichts und schlüpfte in die Rolle eines billigen Angestellten, nur um einer von uns zu werden.7:Obwohl er alle Möglichkeiten hatte, die einem Gott zur Verfügung stehen, hat er da drauf verzichtet, diese Möglichkeiten auch voll auszuschöpfen.,S:Ihr sollt so draufkommen wie Jesus!r]:Denkt nicht immer zuerst an euren Vorteil, sondern lasst die anderen Leute gut aussehen und helft ihnen.-:Wenn es am Ende doch immer nur um euch und eure eigenen Interessen geht, dass ihr vielleicht sogar ein Star werden wollt, das wäre nicht gut. Ganz im Gegenteil, Leute, nehmt euch selber nicht so wichtig und lebt immer so, als wären alle anderen wichtiger als ihr selber.gG:Darüber freu ich mich auch! Total freuen würde ich mich aber, wenn ihr alle dieselbe Denkweise bekommen würdet. Wenn ihr durch die Liebe eng miteinander verbunden seid und ganz fest zusammenhaltet, das wäre echt toll. 9:Ihr seid doch so drauf, dass ihr euch gegenseitig aufbaut. Man kann bei euch doch liebevoll getröstet werden, wenn man das mal braucht. Ihr haltet doch zusammen, weil der Heilige Geist das möglich macht. Und ihr spürt das, wenn es anderen schlechtgeht und sie Hilfe brauchen.1 ]:So seid ihr in demselben Kampf drin wie ich. Und wie der abgeht, habt ihr ja früher schon mal bei mir beobachten können. Jetzt kann ich euch noch mal davon erzählen. :Ihr habt nicht nur die Chance von Jesus bekommen, mit ihm zu leben, ihr dürft für ihn auch ätzende Sachen durchmachen.\ 3:Lasst euch kein Stück von den Leuten einschüchtern, die euch ans Bein pinkeln wollen. So werden sie kapieren, dass sie in der Hölle landen. Für euch ist es ein Beweis, dass ihr von Gott gerettet worden seid.D :Passt auf, dass eure ganze Gemeinde so draufkommt, wie es Gottes Sache entspricht! Egal, ob ich bei euch leibhaftig vor Ort bin oder aus der Entfernung zu euch rede, ich möchte auf jeden Fall, dass ihr total zusammenhaltet! Ihr sollt gemeinsam dafür kämpfen, dass immer mehr Leute ihr Vertrauen auf Jesus setzen! :Wenn ich endlich wieder bei euch bin, werdet ihr erst recht auf Jesus Christus abgehen können, weil er wieder so gute Sachen getan hat.D :Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich am Leben bleiben werde. Ich soll euch weiter supporten, ich will dafür sorgen, dass euer Vertrauen in Gott stark wird und ihr Spaß dabei habt.F :Auf der anderen Seite denk ich dann aber auch wieder an euch. +:Beide Möglichkeiten zecken mich irgendwie an. Auf der einen Seite habe ich Lust zu sterben, um dann bei Jesus zu sein, das wäre total schön!Y -:Wenn es aber so sein soll, dass ich hier auf der Erde weiterlebe, dann nur deshalb, damit ich hier noch mehr für Jesus reißen kann. Darum fällt es mir echt schwer, mich für eins von beiden zu entscheiden.! =:Denn Jesus Christus bedeutet alles für mich. Er ist der Grund, warum ich lebe, und selbst wenn ich sterbe, hab ich gewonnen, weil ich dann bei ihm bin.z o:Ich hoffe sehr, dass ich das hier durchziehe. Ich möchte aber frei und ohne Probleme so wie früher dafür sorgen, dass Jesus groß rauskommt. Wie das passiert, ist mir letztendlich egal, ob ich dafür nun sterben muss oder am Leben bleibe.(  K:Weil ich weiß, dass ihr für mich betet, und weil ich spüre, wie der Heilige Geist bei mir ist, bin ich mir sicher, dass hier alles für mich klargehen wird.   :Ist mir aber letztendlich total egal! Hauptsache, es wird von Jesus Christus erzählt. Wie das dann passiert, ob aus guten Motiven oder nur um mal ’ne schöne Geschichte vom Stapel zu lassen, ist mir wurscht. Ich möchte bloß, dass jeder davon hört, wer Jesus Christus überhaupt ist! Da drüber freue ich mich, und immer, wenn das passiert, werde ich mich auch in Zukunft freuen!O  :Die anderen machen das aber vor allem, weil sie die großen Helden sein wollen. Sie wollen mir beweisen, dass sie es besser können als ich. Sie sind nicht gerade und wollen mich nur traurig machen.  /:Die tun es nämlich aus Liebe, weil sie wissen, dass ich gerade nicht kann, weil ich für meinen Glauben verhaftet worden bin und hier festsitze.l  S:Es gibt auch ein paar Leute, die das mit nicht so guten Motiven machen. Einige tun es, weil sie neidisch sind und mir eine erfolgreiche Missionsarbeit einfach nicht gönnen. Andere tun das aber mit einer voll guten Einstellung.  :Außerdem haben dadurch, dass ich hier festsitze, irgendwie viele Christen neuen Mut und neue Hoffnung bekommen. Viele treten jetzt noch radikaler in der Öffentlichkeit für Jesus auf und reden überall von der Sache mit Gott, ohne Angst dabei zu haben.+ Q: Dass ich hier im Knast festsitze, nur weil ich auf Jesus vertraue, ist inzwischen den Römern, die mich gefangen halten, und auch allen anderen hier klargeworden.  : Freunde, ihr sollt wissen, dass meine Untersuchungshaft sich letztendlich als echte Chance rausgestellt hat, von Jesus zu erzählen.g I: Alle die guten Sachen, die Jesus in einem Leben bewirkt, das frei und ohne Schuldbelastung ist, kann man bei euch vorfinden. Und das alles ist da, damit Gott am Ende groß rauskommt, damit klar wird, dass er der Beste ist.5 e: Dann seid ihr auch in der Lage herauszufinden, was bei Gott wichtig ist, damit ihr an dem letzten Tag, wenn wir alle vor Gottes Gericht stehen, astrein und ohne Dreck seid.P : Ich habe zu Gott gesagt, dass er eure Liebesfähigkeit immer größer und tiefer werden lassen soll. Das passiert in dem Maß, wie ihr peilt, was Gott von euch will, und euer Leben danach ausrichtet. :Hey, Gott ist mein Zeuge, ich hätte so einen Bock, jetzt bei euch zu sein! Ich liebe euch mit derselben Liebe, die Jesus für euch hat!P :Ist ja auch kein großes Ding, dass ich so von euch denke. Ihr liegt mir einfach ganz besonders am Herzen. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, egal, wie die Umstände gerade auch sind. Ich stecke zurzeit im Knast und muss mich vor Gericht dafür verantworten, dass ich die Neuigkeit von Jesus überall weitererzähle. Dadurch, dass ihr für mich betet und hinter mir steht, bekommt ihr auch etwas von den Sachen ab, die Gott mir geschenkt hat.S !:Ich bin mir deswegen auch sehr sicher, dass Gott, so wie ihr am Anfang durchgestartet seid, sein Ding mit euch auch bis zum Ende durchziehen wird, bis zu dem Tag, an dem Jesus sein Comeback feiern wird." ?:Das liegt wohl auch da dran, dass ich bei euch sehen kann, wie ihr euch von Anfang an bis jetzt mit mir zusammen für die gute Nachricht eingesetzt habt.m~ U:Ich bete zurzeit ständig für euch, und immer wenn ich das tue, muss ich mich erst mal echt freuen.F} :Jedes Mal, wenn ich an euch denke, bin ich Gott voll dankbar!)| M:Hallo, Leute! Wir wünschen euch Freude und den Frieden, den man durch ein Leben mit Gott bekommt. Beides kommt von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus.{ /:Absender: Paulus und Timotheus, beide für Jesus Christus unterwegs. An: alle Christen in Philippi, die Leiter der Gemeinde und alle Mitarbeiter.Pz0Gottes Liebe wünsche ich allen, die Jesus Christus lieben!Euer Paulus y 0Ich wünsche euch Frieden, liebe Freunde, Liebe und das Vertrauen, das von Gott kommt, dem Vater, und Jesus Christus, dem Chef.}xs0Er hat den Auftrag von mir bekommen, euch zu erzählen, was bei mir abgeht. Und er soll euch auch gut draufbringen.=ws0Tychikus, ein guter Freund von mir, der auch mit zur Jesus-Familie gehört, wird euch alles Weitere von mir erzählen. Er ist ein ganz treuer Mitarbeiter und gibt alles für Gott.v10Ich sitze jetzt deswegen im Knast fest. Betet mit mir, dass ich meinen Job bald wieder volles Rohr weitertun kann, so wie es Gott von mir möchte.Cu0Und bitte betet auch mal für mich! Bittet Gott darum, dass er mir die richtigen Worte gibt, wenn ich mich öffentlich zu Jesus stelle und den Leuten die Sache mit Jesus erklären will.At{0Hört nie auf zu beten, egal, wo ihr auch gerade seid. Betet ständig durch seine Kraft, pennt dabei nicht ein und bleibt wachsam. Und betet auch für die andern Christen in der Welt.}ss0Schützt euren Kopf durch einen Motorradhelm, dadurch dass ihr wisst, ihr seid von Gott gerettet worden und darum in Sicherheit. Und als Laserschwert könnt ihr die Worte von Gott benutzen. Sein Geist stellt euch dieses Schwert zur Verfügung.rr]0Setzt euer Vertrauen in Gott wie einen Schutzschild ein, der die Laserschüsse vom Feind Satan abfängt.'qG0An die Füße sollen Boots, die dafür stehen, jedem und überall die gute Nachricht erzählen zu wollen, dass Gott mit den Menschen Frieden geschlossen hat.Fp0Als Waffengurt könnt ihr die Wahrheit Gottes anziehen und um den Oberkörper eine schusssichere Weste, indem ihr euch immer klar darüber seid, dass Jesus euch für Gott okay gemacht hat.Ho 0 Darum legt euch das gesamte Waffenarsenal zu, das Gott für euch bereitgestellt hat. Damit werdet ihr die linken Attacken der bösen Seite abwehren können, wenn es mal zu einem Kampf kommt.n0 Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, die ihre Muskeln und Fähigkeiten gegen uns einsetzen, sondern gegen übernatürliche Mächte, gegen böse Geister, linke Bazillen aus einer parallelen Dimension, gegen die dunkle Seite der Macht, die diese Welt beherrscht.m30 Legt euch das ganze Waffenarsenal zu, das ihn von Gott bekommen könnt. Damit seid ihr in der Lage euch gegen die linken Attacken vom Satan wehren.ly0 Und was ich euch am Ende noch mal sagen will: Ihr müsst stark werden durch Jesus, seine Kraft kann euch stark machen.rk]0 Das Gleiche gilt übrigens auch für die Chefs. Droht euren Untergebenen nicht ständig mit Strafen und so. Vergesst bitte nicht, dass ihr genau denselben Chef im Himmel sitzen habt wie sie. Und der hat auch keine Lieblingsmenschen.j 0Ihr werdet eine gerechte Bezahlung für das bekommen, was ihr getan habt, egal wie jetzt eurer Status in der Gesellschaft ist.iiK0Nicht vergessen, Leute: Ihr arbeitet letztendlich nicht für Menschen, sondern immer für Gott.h/0Gebt alles auf der Arbeit, aber tut das nicht, um Menschen zu beeindrucken, sondern tut das als Arbeiter von Jesus, dem ihr radikal dienen wollt.Gg0Tut das, was die Chefs euch auftragen! Eure Einstellung ihnen gegenüber soll von Respekt geprägt sein. Befolgt ihre Anweisungen korrekt, genauso wie ihr die Anweisungen von Jesus befolgt.efC0Die Väter sollten bei der Erziehung darauf achten, immer fair zu sein und keinen ungerecht zu behandeln. Das gibt nur böses Blut. Sie sollen ihren Kindern lieber den Weg deutlich machen, den Gott mit ihnen gehen will.Ve%0„Wenn du das tust, dann wird es dir gutgehen, und du wirst lange leben.“(dI0„Du sollst deinem Vater und deiner Mutter mit Respekt begegnen.“ Das ist ein wichtiges Gesetz, und Gott gibt dazu auch gleich ein schönes Versprechen ab:mc U0Allen Kindern kann ich nur sagen: Hört auf das, was eure Eltern euch sagen. Gott will das von euch.Fb0!Darum will ich hier noch mal festhalten: Jeder Ehemann soll seine Frau so lieben, wie er sich selber auch liebt. Und für die Ehefrau sollte das Ziel sein, Respekt vor ihrem Mann zu haben.a+0 In diesem ganzen Eheding steckt für mich voll ein Geheimnis. Ich sehe da drin ein Bild für die Gemeinschaft zwischen Jesus und seinen Leuten.F`0In den alten Schriften steht ja auch: „Darum wird ein Mann seine Eltern hinter sich lassen, er wird ausziehen und sich mit seiner Frau zusammentun. Beide werden dann zu einer Einheit.“t_a0Wir gehören alle total zu ihm. Wir sind miteinander verwachsen, so wie ein Arm zu seinem Körper gehört.^30Keiner ist so blöd und hasst seinen eigenen Körper. Er passt auf ihn auf, und genauso passt Jesus auch auf seine Gemeinde auf und sorgt für sie.|]q0Die Männer sind aber genau so gefragt, ihre Frauen zu lieben, so, wie sie sich selbst lieben. Die beiden sind zusammengeschweißt, nichts kann sie mehr auseinanderbringen. Wer seine Frau so liebt, zeigt damit, dass er sich selber auch liebt.,\Q0Sein Plan war, dass die Gemeinde wie seine geliebte Ehefrau sein sollte, so schön wie ein Topmodel, ohne Falten und Pickel oder so was, eben einwandfrei und gut.l[Q0Er wollte, dass sie ganz zu ihm gehört, sauber gewaschen wie durch eine Dusche mit seinen Worten.Z10Und allen Männern, die verheiratet sind, sag ich nur: Liebt eure Frauen so, wie Jesus die Gemeinde liebt. Er hat für die Gemeinde alles gegeben!uYc0Genauso wie sich die Gemeinde unter Jesus stellt, sollten sich die Ehefrauen auch unter ihren Mann stellen.!X;0Der Mann soll der Chef in der Ehe sein, auf die Art, wie Jesus der Chef seiner Gemeinde ist. Und Jesus hat für seine Leute schließlich alles gegeben.W0Ich meine damit, dass sich die Ehefrauen ihren Männern so unterordnen sollen, als würden sie sich Christus unterordnen.V0In euren Ehen soll es so laufen, dass jeder über den anderen das Sagen hat, und Christus soll über beide das Sagen haben.]U30Bedankt euch immer und für alles bei Gott und tut das im Namen von Jesus Christus. T0Das geht los, wenn ihr anfangt, Gott mit Liedern und Gebeten danke zu sagen! Macht das mit Musik und macht das aus vollem Herzen. S 0Hört auf, euch mit Alk breitzuhauen! Damit macht ihr nur euer Leben kaputt. Lasst euch lieber mit dem Heiligen Geist abfüllen.SR0Seid nicht so verpeilt. Versucht zu begreifen, was Gott von euch möchte.xQi0Nutzt alle Gelegenheiten, die euch Gott gibt, um ihm Freude zu machen, denn wir leben in einer ätzenden Zeit.FP0Passt also ganz genau auf, was ihr so alles bringt im Leben. Checkt euch ständig ab. Ihr sollt nicht so draufkommen wie Menschen, die keine Ahnung von Gott haben. Ihr kennt und liebt ihn!O0Wenn er solche Sachen aufdeckt, dann kann alles auch noch wieder gut werden. Es gibt da ja auch so ein Lied, wo der Text sagt: „Wach auf, penn nicht mehr so lange, komm von den Toten wieder zurück, dann wird Christus für dich wie ein Licht sein.“TN!0 Wenn Gott aber sein Licht da draufwirft, dann kommt alles irgendwann raus!;Mo0 Ich kriege einen roten Kopf, wenn ich nur daran denke, was Menschen so alles hinter verschlossenen Türen für Sachen bringen! Furchtbar, ich mag das hier gar nicht aussprechen!=Ls0 Lasst euch nicht einen Zentimeter auf die dunkle Seite der Macht ein, lasst die Finger davon! Spielt auch nicht damit, sondern geht dagegen vor, bringt sie an die Öffentlichkeit.OK0 Versucht doch mal herauszufinden, was Gott eine Freude machen würde!$JA0 und dieses Licht, was jetzt in euch strahlt, lässt ehrliche Liebe, einen Sinn für Gerechtigkeit und eine Leidenschaft für die Wahrheit in euch wachsen. I 0Früher wart ihr noch ziemlich finster drauf, aber jetzt ist das doch anders! Jesus hat bei euch die Lampen auf hundert gedreht,=Hu0Also macht einen großen Bogen um solche Leute, ja?!nGU0Passt bloß auf, dass ihr euch nicht von irgendeinem süßen Gelaber zu solchen Sachen verführen lasst. Gott hat auf bestimmte Sachen überhaupt keinen Bock, und jeder, der sie trotzdem tut, muss die Konsequenzen selber tragen.4Fa0Hey, eins muss euch echt klar sein: In Gottes Land hat keiner Platz, der nur auf Partyleben aus ist, der ständig feiern geht, ohne eine Grenze einzuhalten. Auch für Pornofans oder Geizkragen ist da nichts zu holen, denn das sind ja im Grunde Menschen, die irgendwelche Dinge zu ihrem Gott machen.E10Was dann auch nicht mehr zu euch passt, ist dummes dreckiges Gelaber. Versucht es doch mal damit, Gott zu danken und ihm zu sagen, wie gut er ist!dDA0Darum ist es doch irgendwie logisch, dass ihr euch solche Sachen wie ein derbes Partyleben ohne Grenzen oder ätzende Sexsachen echt nicht mehr geben könnt, oder? Das Gleiche gilt übrigens auch für Rumgeizen und so.;Co0Liebe soll euer Leben bestimmen, genauso wie das bei Jesus war. Er hat uns so sehr geliebt, dass er bereit war, sein Leben für uns zu geben. Und Gott hat das sehr gut gefallen.pB [0"Lebt am besten so, wie Gott es euch vorgemacht hat! Ihr seid seine Kinder, die er wie verrückt liebt.A0 Geht nett miteinander um, zeigt Mitgefühl und verzeiht euch gegenseitig, wenn ihr euch mal verletzt habt. Hat Jesus ja auch gemacht!E@0Wenn ihr Leuten nicht vergeben könnt oder Angewohnheiten habt wie plötzliche Ausraster, Rumlästern, Wutanfälle, Aggressionen, Frust könnt ihr das alles getrost in die Tonne drücken.?0Ihr solltet auf keinen Fall den Geist von Gott traurig machen! Er ist eure Garantie, dass ihr irgendwann im Himmel landet.%>C0Hört auch auf, über andere Leute abzulästern! Wenn ihr was sagt, sollen andere damit etwas anfangen können. Es ist immer besser, Menschen zu ermutigen.`=90Wenn einer von euch früher krumme Dinger gedreht hat, soll er jetzt damit aufhören. Er soll sich mal einen ordentlichen Job suchen, damit er mit dem Geld, das er verdient, Leuten helfen kann, die es nötig haben.X<)0Gebt Satan auf keinen Fall irgendeine Möglichkeit, euch auseinanderzubringen.P;0Wenn ihr schlecht drauf seid, passt auf, dass da nichts zwischen euch und Gott kommen kann. Versucht euch noch am gleichen Tag wieder mit den Leuten zu vertragen, mit denen ihr euch gestritten habt.i:K0Hört auf rumzulügen, erzählt euch die Wahrheit! Wir gehören doch zusammen zu einer Familie.09Y0Ihr sollt euch einen komplett neuen Style zulegen. Dieser neue Style ist von Gott selber designt worden. Er ist gerecht und etwas ganz Besonderes, er ist eben heilig.K80Gott will euch durch seinen Geist vollkommen anders draufbringen.F70Ihr sollt euch von den Sachen, die ihr früher gemacht habt, komplett verabschieden. Die ätzenden Dinge, die euch früher kaputt machen wollten, mit denen habt ihr nichts mehr zu kriegen!Q60Was Jesus wirklich möchte, habt ihr doch gehört und verstanden, oder?F50Durch Jesus habt ihr aber gelernt, dass es auch anders geht.F40Ihr Gewissen ist völlig abgestumpft, darum lassen sie sich total gehen, in jeder Hinsicht. Sie geiern förmlich danach, Mist zu bauen. Um diese Gier in sich zu befriedigen, tun sie alles.3#0Sie leben in Dunkelheit, ihre Gedanken sind finster. Sie haben keine Ahnung von dem Leben mit Gott, weil sie sich für ihn zugemacht haben.82i0Ich will euch noch mal ganz klarmachen, dass ihr nichts mehr mit dem Lifestyle der Menschen zu tun haben sollt, die keinen Bock auf Gott haben! Die sind total schräge drauf.n1U0Durch ihn wird auch alles zusammengehalten. Jeder Teil erfüllt seine besondere Aufgabe, damit der ganze Körper überhaupt funktioniert. So bleibt er gesund und stärkt sich auch selbst, weil er von Liebe zusammengehalten wird..0U0Lass uns am besten immer bei der Wahrheit bleiben und uns durch die Liebe immer mehr an Jesus orientieren. Er ist ja schließlich der Kopf von unserer Gemeinschaft.l/Q0Dann sind wir auch keine Babychristen mehr, die sich ständig von irgendwelchen Leuten bequatschen lassen oder durch geschickte Täuschungsmanöver, die sich ein paar linke Menschen ausgedacht haben, reingelegt werden können.m.S0 Auf diese Art und Weise werden wir auf der Basis unseres Glaubens immer mehr zusammenwachsen. Wir werden so auch Jesus immer besser verstehen. Unser Ziel sollte sein, starke kompetente Christen zu werden, die in seiner Gemeinschaft leben, damit wir so voll und ganz mit ihm durchstarten können und Christus in uns und der ganzen Gemeinde Gestalt gewinnt. -0 Sie alle sollen die Christen für ihre Aufgabe fit machen, damit die Gemeinschaft der Leute, die mit Jesus leben, auch stark wird.,10 Einigen hat er die Begabung gegeben, Gemeinden zu starten (das sind die Apostel), von anderen wollte er lieber, dass sie Worte, die direkt von Gott kommen, an andere weitergeben (Propheten). Es gibt wiederum Leute, die haben die Begabung, Nichtchristen von Gott zu erzählen (Evangelisten). Dann gibt es da auch Leute, die sollten Pastoren sein, Seminare geben und Vorträge halten (Hirten und Lehrer).+0 Der zu uns runtergekommen ist, ist derselbe, der auch wieder zu Gott zurückkehren konnte. Und jetzt steht er über allem.* 0 Wenn da steht: „Er ist in den Himmel zurückgekommen“, muss das ja bedeuten, dass er vorher hier bei uns auf der Erde war.h)I0Darum steht übrigens auch in den alten Schriften, ich zitiere: „Er ist in den Himmel zurückgekommen, er hatte ein paar Gefangene dabei, die sich gegen Gott gestellt hatten, und den Menschen hat er Geschenke gemacht.“('0Jeder von uns wurde von Jesus mit einem neuen Leben beschenkt. Das wird auch in besonderen Begabungen sichtbar, die er an uns ausgeteilt hat.e'C0um den einen Vater, der alles im Blick hat, der in allem lebt und der in jedem von uns ist.A&}0Es geht nur um einen Meister, einen Glauben, eine Taufe,f%E0Gott möchte, dass wir alle zusammenhalten, so als ob wir nur ein einziger Mensch wären. Und in diesem Menschen wirkt eine einzige Kraft, nämlich sein Geist, genau wie wir zusammen auch nur eine einzige Hoffnung haben.$0Die Kraft, die von Gott kommt, hat euch zusammengeschweißt. Achtet darauf, dass das so bleibt, indem ihr untereinander Frieden haltet. #0Geht liebevoll mit den andern um und gebt niemanden so mal eben auf. Helft den anderen, ohne was dafür zurückbekommen zu wollen!G" 0Eine Sache ist mir noch superwichtig: Lebt euer Leben so, wie es sich für jemanden gehört, der von Gott extra ausgesucht wurde. Das sag ich jetzt als jemand, der für Jesus im Knast sitzt.!0Dafür können wir alle in der Jesus-Gemeinschaft Gott immer wieder und ohne Ende loben. So ist das richtig, so sollte es sein [Amen].- S0Gott kann durch diese powervolle Kraft, die in uns ist, sehr viel mehr tun als das, worum wir ihn bitten, ja sogar mehr, als wir uns überhaupt vorstellen können.  0Unser Hirn wird das nie schaffen können, das wirklich ganz zu erfassen. Aber je mehr Gott uns erklärt, wie gigantisch groß die Liebe von Jesus Christus für uns ist, desto mehr kommt er mit seinen unvorstellbaren Möglichkeiten in unserm Leben zum Zug.ta0Denn nur so könnt ihr wirklich das ganze Ausmaß der Größe begreifen, mit der Gott euch wirklich liebt.O0Und ich bete dafür, dass Jesus durch das Vertrauen, das ihr in ihn habt, ganz tief in euer Bewusstsein eindringt. Jesus liebt euch total! In diesem Boden sollen die Wurzeln eures Glaubens wachsen.zm0Ich bete dafür, dass Gott euch durch seinen Geist innerlich stark macht, denn er kann aus dem Vollen schöpfen.8k0der ja im Grunde der Vater von allem Leben ist.;q0Ich kann immer nur auf den Knien zum Vater kommen,'G0 Darum, Leute: Verliert jetzt nicht den Mut, nur weil ich im Knast sitze! Dass ich wegen euch ätzende Sachen durchmachen muss, sollte euch eher stolz machen.nU0 Weil wir unser Vertrauen auf ihn gesetzt haben, können wir jetzt entspannt jederzeit zu ihm kommen.eC0 Das hatte Gott schon vor Ewigkeiten beschlossen, und diesen Plan hat Jesus jetzt umgesetzt.0Y0 Anhand von dem, was in der Gemeinde abgeht, sollen alle Mächte, die im Universum was zu sagen haben, erkennen, mit was für einer Übersicht Gott alles im Griff hat.=s0 Er hat mich extra dafür ausgesucht, allen zu erklären, was Gott eigentlich von den Menschen möchte. Das hatte er schon von Anfang an so geplant, aber noch nicht allen erzählt.s_0Ausgerechnet mich, den letzten von allen Leuten, die zu Jesus gehören, hat Gott ausgesucht, um diesen Job zu erledigen, nämlich den anderen Menschen zu erzählen, was für wahnsinnig fette Sachen durch Jesus möglich geworden sind.30Diese Nachricht ist voll mein Ding, dafür hat Gott mich eingesetzt. Mit voller Kraft, einfach so, weil er mich liebt, hat er mich dazu ausgesucht.|q0Dazu gehört auch, dass wir durch Jesus Christus alle zusammen zu einer Familie gehören, Juden wie Nichtjuden, und dass die Nichtjuden genauso einen Anspruch auf die ganzen Versprechen haben, die Gott seinem besonderen Volk auch gegeben hat.*M0Früher hatten die Menschen noch keinen Schnall von den Sachen, die Gott heute durch ausgesuchte Menschen (wie zum Beispiel Apostel und Propheten) erklärt hat.J 0Beim Lesen werdet ihr mitkriegen, worum es dabei vor allem ging.jM0Ich hab ja oben schon mal kurz erwähnt, dass Gott mir sein Geheimnis tatsächlich erklärt hat.2]0Ist bei euch bestimmt schon angekommen, dass Gott mir diese spezielle Order gegeben hat, so Leuten wie euch von der Liebe zu erzählen, mit der er die Menschen annimmt.  }0Weil ich euch, die ihr keine Juden seid, die guten Nachrichten über Jesus erzählt habe, sitze ich jetzt im Knast fest.a ;0Ihr gehört auch zu diesem Bauwerk, und in diesem Gebäude wohnt Gott mit seiner Kraft. 0Dieser Grundstein hält alles zusammen. Das ganze Gebäude wächst zu einem neuen Haus, zu einem Tempel für Gott, zusammen.W '0Wir sind wie ein Haus, das auf dem Lehrfundament seiner Botschafter, den Aposteln und den Propheten, gebaut wurde. Jesus ist dabei der Grundstein, an dem sich alles ausrichtet, und der alles zusammenhält. -0Ihr seid jetzt keine Ausländer mehr oder Leute ohne Staatszugehörigkeit, ihr gehört jetzt zum Volk von Gott, ihr seid jetzt Teil der Familie!-0Durch das, was Jesus Christus für uns getan hat, können wir jetzt alle, egal ob Jude oder nicht, zusammen durch dieselbe Kraft zu Gott kommen.+O0Jesus ist zu uns gekommen, um uns zu erklären, wie man Frieden haben kann. Und das gilt jedem, egal, ob er ihm jetzt nahe war (so wie die Juden) oder eher fern.0Beide wurden zusammengetan zu einem Ding, um so mit Gott wieder klarzukommen. Das ging nur durch das, was am Kreuz passiert ist. Dort hat er durch seinen Tod die Feindschaft zwischen Juden und Nichtjuden und sogar die Feindschaft zwischen Gott und Menschen beendet.0Y0Er hat mit dem Gesetz und seinen unendlich vielen Regeln Schluss gemacht. Dadurch können wir jetzt zusammenkommen. Er selbst hat für Frieden gesorgt, damit die Juden und Nichtjuden sich in ihm treffen können, und aus den beiden verfeindeten Gruppen ist durch ihn ein neuer Mensch entstanden.kO0Jesus hat uns endlich miteinander versöhnt. Er hat aus beiden Gruppen eine Einheit gemacht, aus Juden und Nichtjuden wurde eine Familie. Er hat die Mauer gesprengt, die zwischen uns und Gott war. Durch ihn haben wir Frieden.0Y0 Jetzt gehört ihr aber zu Jesus Christus. Ihr wart mal meilenweit entfernt von Gott, aber jetzt seid ihr, weil Jesus für euch gestorben ist ihm plötzlich sehr nahe.\10 Als ihr damals ohne Jesus gelebt habt, wart ihr ausgeschlossen. Ihr hattet auch keine Ahnung von den Versprechen, die Gott seinem Volk gemacht hatte. Ziellos und ohne Hoffnung wart ihr in dieser Welt unterwegs.9k0 Vergesst bitte nicht, dass ihr nicht zu den jüdischen Leuten dazugehört. Von eurer Geburt her seid ihr eigentlich gar nicht dabei gewesen. Die Juden haben auf euch runtergesehen, obwohl dieses Beschneidungsritual ja nur von einem Menschen gemacht wird. Es ist ein äußerliches Zeichen, weiter nichts.B}0 Gott hat uns gemacht! Er hat uns durch Jesus einen kompletten neuen Anfang gegeben. Jetzt sind wir erst in der Lage, das Gute zu tun, was Gott schon lange für unser Leben geplant hat. 90 Dass ihr gerettet worden seid, hat also nichts mit euren tollen Taten zu tun. Das wäre ja auch komisch, dann könnte man sich ja was drauf einbilden.z~m0Wir haben es nämlich null verdient, dass wir aus dem Tod gerettet wurden. Da haben wir auch nichts großartig zu beigetragen. Das wurde nur möglich, weil ihr angefangen habt, Jesus zu vertrauen, und selbst dieser Glauben ist ein Geschenk.}0Gott will dadurch ein klares Statement abgeben, er will uns durch Jesus seine wahnsinnig große Liebe beweisen, die er für uns hat!_|70Dadurch, dass wir unser Vertrauen auf Jesus setzen, hat er uns jetzt schon mit Jesus aus dem Einfluss des Todes rausgeholt. Wir gehören jetzt zu Jesus und sitzen mit ihm in seinem Himmelsland, ist das nicht irre?|{q0Darum hat er uns mit Jesus ein wirklich neues Leben geschenkt, und das, obwohl wir durch den ganzen Mist, den wir bauen, für ihn nicht akzeptabel sind! Haben wir das irgendwie verdient? Null! Das ist einfach ein Geschenk, was Gott uns macht!Az}0Aber Gottes leidenschaftliche Liebe für uns ist riesig!Ry0Wir waren früher alle genauso drauf und haben unser eigenes Ding durchgezogen. Diese Dinge, die uns von Gott trennten, haben uns ein pseudogutes Gefühl gegeben, und das hat unser Leben kontrolliert.Kx0Der Dreck, der in der Welt abgeht, war auch euer Dreck. Ihr habt ohne Gott gelebt und wurdet voll kontrolliert vom Satan. Der kontrolliert ja heute auch noch alle Menschen, die ohne Gott leben.w 50Wie sah denn früher euer Leben aus? Ihr habt Sachen getan, auf die Gott überhaupt keinen Bock hatte, und so wart ihr für ihn im Grunde gestorben.&v G0Diese Gemeinde ist sein Körper und ist von ihm, dem Auserwählten, total vollgefüllt. Aber das ist nicht alles, Jesus füllt sogar das ganze Universum aus.u y0Gott hat Jesus zum Bestimmer über alles gemacht. Er ist im Besonderen der Chef über die komplette Gemeinde geworden.Dt 0Jetzt ist er von Gott zum Chef über die ganze Welt gemacht worden. Er hat die Macht über jede Regierung, über alles, was Macht ausübt, in dieser Welt und in der, die noch kommen wird. s  0mit der Jesus auch den Tod besiegt hat, dieselbe Kraft, die ihm den Platz auf der Ehrentribüne gleich neben Gott gesichert hat.4r c0Ihr sollt begreifen, wie irre groß seine Möglichkeiten sind, Möglichkeiten, die alle in uns stecken, weil wir ihm vertrauen. Da ist doch immerhin dieselbe Kraft in uns,cq A0Er soll eure inneren Augen öffnen, damit ihr checkt, auf was wir uns noch alles freuen können. Er hat uns ausgesucht, er hat uns fette Sachen versprochen, die er uns vererben will, und das nur weil wir ihm vertrauen.#p A0Ich bitte dann Gott, er soll euch helfen den Überblick zu behalten, damit ihr ihn immer besser kennenlernt und er euch zeigen kann, was er von euch will.do C0bin ich ständig dabei, mich bei Gott dafür zu bedanken! Ich bete auch ganz oft für euch!sn a0Seitdem ich von eurem radikalen Vertrauen gehört habe und davon, wie sehr ihr alle andern Christen liebt,]m 50Der Heilige Geist, seine besondere Kraft, ist die Garantie, dass wir auch alles kriegen, was er uns versprochen hat. Er beweist zudem, dass wir jetzt radikal zu ihm gehören, damit er am Ende den Applaus bekommt.l !0 Das gilt jetzt auch für euch, die ihr diese Wahrheit gehört habt, dass Gott euch aus dem Dreck rausholt. Weil ihr das geglaubt habt, verspricht uns Gott, dass wir jetzt zu ihm gehören, und darum habt ihr auch seine Kraft bekommen, die sein Versprechen bestätigt..k W0 Wir sollen durch das, was wir tun und wie wir drauf sind, Gott am Ende groß rauskommen lassen. Schließlich haben wir ja schon lange auf den Auserwählten gewartet. ~"}|{{==+=DGrüßt bitte auch noch die Glaubensgeschwister aus Laodizea von mir, und da ganz besonders die Nympha und alle, die sich bei ihr zum Hauskreis treffen.W='DDann soll ich noch von Lukas grüßen, unserem geliebten Arzt, und von Demas.<)D Ich kann nur bestätigen, dass er wirklich alles gibt und sich mit aller Kraft für euch und die Christen in Laodizea und Hierapolis einsetzt.z;mD Epaphras, der aus eurer Gegend stammt, lässt euch ebenfalls herzliche Grüße ausrichten. Er lebt echt radikal mit Jesus und betet wie blöd für euch, damit ihr stark in Gott werdet und voll erfüllt seid von dem, was er von euch möchte.:/D Von Jesus Justus soll ich euch auch Grüße ausrichten. Diese drei (also Aristarch, Markus und Jesus Justus) sind die einzigen Juden, die mit mir zusammenarbeiten. Sie helfen mir, wenn ich den Menschen von der guten Nachricht erzähle, die es durch Jesus zu berichten gibt.(9ID Ich soll noch ein paar Grüße ausrichten. Aristarch, mit dem ich zusammen im Knast bin, richtet Grüße aus und genauso Markus, der Vetter von Barnabas. Ich hab euch ja wegen ihm schon mal was geschrieben. Bitte organisiert ihm einen Pennplatz und seid nett zu ihm, wenn er kommt, ja?!:8mD Onesimus ist auch mit am Start. Er ist ebenfalls einer von der ganz treuen Sorte, ich liebe ihn sehr. Wie gesagt, die beiden werden euch genau erzählen, was hier passiert ist.7-DIch habe ihn bei euch vorbeigeschickt, damit ihr erfahrt, was hier gerade mit uns los ist. Er kann euch wieder gut draufbringen und euch helfen.@6yDTychikus, der liebe Bruder, wird euch dann erzählen können, was bei mir gerade abgeht. Ich bin total froh, dass ich ihn habe. Er ist ein guter Mitarbeiter für meinen Job mit Gott.U5#DWenn ihr euch unterhaltet, wäre es gut, dabei immer nett zu bleiben. Trotzdem könnt ihr auch mal hier und da ein paar gepfefferte Worte einstreuen, damit ihr für jeden die passende Antwort parat habt.c4?DDenkt erst nach, bevor ihr mit einem Nichtchristen redet. Nutzt die Zeit, so gut es geht!^35DUnd betet, dass ich ohne Probleme die Sachen erzählen kann, die ich erzählen soll!"2=DBitte betet auch mal für uns! Betet dafür, dass Gott uns Gelegenheit gibt, den Menschen von Jesus zu erzählen. Wegen ihm sitze ich ja hier in U-Haft.c1?DEgal, was passiert, hört nicht auf zu beten! Bittet ihn und dankt ihm, wo immer es geht.;0 qDWer in einer Firma der Boss ist, sollte immer fair und gerecht mit seinen Mitarbeitern umgehen. Er sollte nie vergessen, dass er über sich auch noch einen Chef sitzen hat: Gott! /DWer Mist baut, wird dementsprechend eine Rechnung präsentiert bekommen. Total egal, was für ein toller Typ er jetzt gerade ist./.WDIhr werdet von Gott eine fette Bezahlung dafür bekommen, nämlich das Erbe, das er versprochen hat ─ nur damit ihr Bescheid wisst! Gebt alles für Jesus Christus!R-DWenn ihr irgendwas macht, dann tut es für Gott und nicht für Menschen.Z,-DWenn jemand einen Chef auf der Arbeit hat, sollte er nicht gegen den aufmucken. Es geht nicht darum, sich bei dem einzuschleimen, sondern darum, seine Arbeit ehrlich und immer im Blick auf Gott durchzuziehen.+DDen Vätern kann ich nur sagen, dass sie liebevoll mit ihren Kindern umgehen sollen. Die Kinder brauchen nämlich viel Selbstbewusstsein.*+DFür die Kinder gilt, dass sie das tun sollen, was die Eltern ihnen sagen, und zwar in jedem Bereich. Gott möchte das und freut sich darüber. )DUnd den Männern kann ich nur den Rat geben, ihre Frauen wirklich zu lieben. Lasst keine negativen Gefühle zwischen euch kommen!g(GDDen Frauen kann ich nur den Rat geben, sich unter ihre Männer zu stellen. Jesus will das so.B'}DEgal, was ihr macht, ob ihr gerade redet oder irgendwas arbeitet, macht alles so, dass Jesus seine Unterschrift drunter setzen könnte, und bedankt euch dabei bei eurem Papa im Himmel.#&?DSorgt dafür, dass die gute Nachricht von Jesus bei euch immer wieder erzählt wird. Lasst euch erklären, was sie bedeutet. Macht euch gegenseitig Mut, indem ihr zusammen Lieder zu Gott singt, Psalmen betet oder einfach Musik für Gott macht. Ihr habt doch genug Grund dazu, oder?Y%+DJesus hat euch ermöglicht, Frieden mit Gott zu haben. Darum soll dieser Frieden euer ganzes Leben bestimmen. Gott möchte, dass das bei eurer ganzen Gemeinde der Fall ist. Dafür könnt ihr ihm echt danken.{$oDHey, Leute, am wichtigsten ist es echt, sich zu lieben! Wenn ihr die Liebe nicht habt, dann fehlt euch das Beste.)#KD Streitet euch nicht, und wenn euch jemand geärgert hat oder mies zu euch war, dann seid bereit, ihm das zu vergeben. Das hat Jesus ja schließlich auch getan.n"UD Weil Gott euch ausgesucht hat, weil ihr etwas ganz Besonderes seid und weil Gott euch ohne Ende liebt, könnt ihr auch anders miteinander umgehen! Ihr könnt euch wirklich lieben und nett zueinander sein. Ihr müsst euch selber nicht so wichtig nehmen. Achtet lieber darauf, dass andere nicht zu kurz kommen. Und geht entspannt und geduldig miteinander um!3!_D Jetzt ist es wurscht, ob du Grieche oder Jude bist, ob bei dir dieses Beschneidungritual durchgezogen wurde oder nicht, ob du ein Penner bist oder ein Universitätsprofessor, ob du Unternehmer bist oder einfacher Arbeiter. Was wirklich alleine zählt, ist: ob du mit Jesus lebst und er in dir ist!] 3D Jetzt habt ihr aber ein neues T-Shirt angezogen, weil ihr ganz neue Menschen geworden seid. Diese neue Art von Menschsein wird von Gott organisiert. Und für diesen neuen Mensch hat Gott selbst Modell gestanden.yD Hört auf, euch gegenseitig zu belügen. Das gehörte doch zu dem Leben, das ihr eigentlich komplett hinter euch habt, oder? Dieses alte Leben inklusive der Dinge, die ihr in der Zeit gemacht habt, habt ihr doch wie ein altes T-Shirt weggeworfen.MDJetzt ist das aber zum Glück vorbei! Darum lasst auch so Dinge wie Wut und Aggression einfach hinter euch! Menschen ablinken, ablästern und rumfluchen soll bei euch nicht mehr vorkommen, klar?!/YDIhr wart ja früher auch so unterwegs.Y+DWer solche Sachen bringt, muss sich nicht wundern, wenn Gott sauer auf ihn ist.)DAlso verabschiedet euch von den ganzen Dingen, die für diese Welt normal sind! Hört auf mit Pornos, solchen Sexsachen, die Gott nicht will, und ähnlichen Sünden. Auch mit so Sachen wie Profitgier, dass einem also Geld zum Gott wird. Lasst solche Sachen einfach sein!$ADWenn Jesus Christus, durch den wir ja überhaupt erst leben, wiederkommt, dann werden alle Menschen ganz klar sehen können, dass ihr mit ihm gelebt habt.>uDIhr seid doch schon tot für diese Welt! Gott hat euch durch Jesus einen Gutschein für ein neues ewiges Leben in die Hand gedrückt, auch wenn man das jetzt noch nicht sehen kann.[/DSehnt euch nach den Sachen aus dem Himmel und nicht nach den Dingen von der Erde.\ 3DWenn ihr jetzt durch Jesus in ein neues Leben durchgestartet seid, streckt euch nur noch nach den Dingen aus, die direkt aus dem Himmel kommen. Sie kommen nämlich von Christus, der dort gleich neben Gott sitzt.<qDSie klingen vielleicht erst mal voll gut. Vielleicht geben sie den Leuten, die danach leben, auch so ein Gefühl von Weisheit und Coolness, und sie glauben dann, besonders fromm zu sein. Doch das kommt nur durch einen selbst gebastelten Glauben, es ist total wertlos! Weil sie mit ihrem Körper radikale Sachen machen, glauben sie, Gott wäre beeindruckt … Dabei kitzeln sie nur ihr eigenes Ego und finden sich im Spiegel ganz toll. DDabei sind diese Nahrungsmittel zum Essen gemacht worden. Es handelt sich dabei nur um Gesetze, die Menschen sich ausgedacht haben.Z-D„Anfassen verboten!“ ─ „Essen verboten!“ ─ „Berühren verboten!“mSDAls ihr Christen geworden seid, habt ihr diese Welt und ihre Art zu leben hinter euch gelassen. Was wollt ihr dann bitte schön noch mit ihren gesetzlichen Forderungen anfangen? Haben die denn bei euch noch irgendwas zu melden?eCDSie bauen ihr Leben nicht auf Jesus auf. Dabei ist er doch der Kopf der Gemeinde. Durch ihn wird der ganze Körper erst zusammengehalten! Alle Gelenke, Muskeln und Bänder wachsen durch Gott zusammen, so wie er es will.5cDPasst auf, dass euch niemand diesen Hauptgewinn wieder wegnehmen kann, und schon gar nicht solche Typen, die mit so einer Pseudo-Demutshaltung rumlaufen, die ganz toll zu Engeln beten und mit ihren Visionen den Dicken raushängen lassen. Solche Menschen haben wirklich keinen Grund, groß anzugeben.7DDiese Regeln sind nur ein popeliger Ersatz für das, was auf uns mal wartet, diese Sachen, die in Jesus Christus für uns Wirklichkeit geworden sind.b=DLeute, lasst euch bitte nicht durch irgendwelche religiösen Typen schlecht draufbringen. Die wollen euch mit diesen Gesetzen (zum Beispiel, wann man was essen darf und wann nicht) nur ein schlechtes Gewissen machen.'GDSo hat er den dämonischen Mächten ihre ganze böse Macht genommen. Gott hat sie furchtbar alt aussehen lassen, als Jesus am Kreuz den Sieg klargemacht hat! DDa war noch eine fette Rechnung offen, aber er hat alle Schulden für uns bezahlt. Und diese Rechnung hängt jetzt am Kreuz.1 [D Durch den ganzen Mist, den ihr gebaut habt, wart ihr für Gott schon gestorben. Aber durch Jesus hat er euch wieder lebendig gemacht, er hat euch alle Fehler vergeben. D Bei der Taufe ist ja euer bisheriges altes Leben begraben worden. Und dann seid ihr mit Jesus auch wieder neu lebendig geworden. Das hat derselbe Gott gemacht, der ihn auch von den Toten zurück ins Leben geholt und zu einem neuen Leben auferweckt hat.+ OD Weil ihr euer Vertrauen auf Jesus gesetzt habt, konntet ihr euer altes Leben aufgeben. Dadurch seid ihr im Grunde auch „beschnitten“. Ich meine das jetzt nicht so wie diese Vorhautbeschneidung, die immer von den Juden durchgezogen wird. Es ist eine neue Form dieser „Beschneidung“.| qD Durch ihn lebt Gott auch in euch. Und Christus hat das Sagen über jede Macht, über alle Kräfte, die es so gibt.hID Gott kann man nur in Jesus begreifen, denn Gott lebt in Jesus ─ mit allem, was ihn ausmacht.{DSeht zu, dass euch niemand mit irgendeinem Dünnsinn oder irgendeiner komischen Philosophie das Hirn weich macht. Diese Theorien haben sich immer nur Menschen ausgedacht. Sie haben nur Ideen aus der Welt als Grundlage und keine Ideen von Christus.c?DWachst in ein Leben mit ihm rein, wie die Wurzeln eines Baumes in die Erde wachsen. Lasst euer Vertrauen in ihn immer stabiler und fester werden, wie die Wurzeln eines Baumes immer dicker und tiefer werden. So ist es euch ja beigebracht worden. Und vergesst dabei nicht, euch bei Gott für die geilen Sachen zu bedanken, die er euch gegeben hat! DIhr habt Jesus kennengelernt und ihn als den Chef in euer Leben gelassen. Also lebt jetzt auch mit ihm und tut, was er euch sagt!KDIch bin zwar körperlich weit von euch entfernt, aber in Gedanken bin ich ganz nah bei euch. Ich freue mich voll, wenn ich sehe, wie radikal ihr mit Jesus abgeht und wie gut ihr zusammenhaltet.9kDIch schreib das hier noch mal ganz klar auf, damit euch keiner irgendeinen Schwachsinn erzählen kann. Damit mein ich so Sachen, die sich gut anhören, aber total falsch sind.]3DIn Jesus finden wir die Antwort auf alle unsere Fragen, er ist die Weisheit selbst.DIch wünsch mir, dass Gott euch mutig macht und euch die Kraft gibt zusammenzuhalten! Die Kraft dazu kann man in der Liebe von Jesus finden. Ihr sollt begreifen und glauben, welche derben Sachen in diesem Geheimnis stecken. Und dieses Geheimnis ist Christus selber.` ;DIch möchte, dass ihr euch darüber im Klaren seid, wie sehr ich für euch kämpfe. Das stimmt übrigens auch für die Gemeinde in Laodizea und für alle anderen Gemeinden, wo ich persönlich noch nicht sein konnte.y mDDarum geht es mir, dafür gebe ich alles. Ich kämpfe darum mit aller Kraft, die Gott mir zur Verfügung stellt.0~ [DVon diesem Jesus erzählen wir euch. Mit dem totalen Überblick, den ich von Gott über die Dinge bekommen habe, erkläre ich das jedem Menschen. Ich erzähle euch, worauf ihr aufpassen müsst, damit ihr alles bekommt, was Christus für euch hat. Ihr sollt einfach starke, reife Christen werden.R} DGott hat euch gezeigt, was für ein großes und wunderschönes Geheimnis das ist. Es gilt für alle Menschen, die auf der Erde leben. Dieses Geheimnis ist, dass Jesus Christus lebt! Er ist aus dem Tod zurückgekommen und lebt jetzt in euch weiter. Er hat euch neue Hoffnung gegeben, und die sagt: Für Gott ist nichts unmöglich!| 9DEs geht dabei um ein Geheimnis, von dem keiner wusste, schon solange die Welt besteht. Dieses Geheimnis ist jetzt für euch Christen gelüftet worden.{ DGott möchte von mir, dass ich für seine Gemeinde da bin; ich soll ihr ohne Ende und radikal die Worte von Gott erzählen.z 3DAuch wenn ich teilweise echt ätzende Sachen erleben muss, mach ich das gerne. Ich freu mich sogar darüber. Es wird bald noch mehr Sachen geben, die ich für Jesus durchmachen muss, das weiß ich irgendwie. Ich leide für seinen Körper (und damit meine ich seine Gemeinde).Uy %DLasst euch dieses Vertrauen in ihn auf keinen Fall wieder wegnehmen! Bleibt fest und geht keinen Zentimeter von dieser Hoffnung weg. Ihr habt diese gute Nachricht überbracht bekommen, und sie gilt auch für alle anderen Menschen auf dieser Erde. Gott will auf jeden Fall von mir, Paulus, dass ich genau das überall weitererzähle.>x wDJesus hat zwischen Gott und den Menschen für Frieden gesorgt. Weil er für uns hingerichtet wurde, können wir jetzt total sauber und frei von irgendwelchen Schulden zu ihm kommen.Iw  DIhr hattet früher auch keine Peilung davon, wer Gott überhaupt ist. So wie ihr damals drauf wart, mit den ganzen linken Sachen, die ihr ständig gebracht habt, seid ihr seine Feinde gewesen._v 9DEr wollte, dass Jesus dafür sorgt, dass alles wieder gut wird in der Beziehung zwischen Gott und der Erde, dass alle Frieden mit ihm finden können. Und das ist dadurch passiert, dass Jesus am Kreuz verblutet ist.:u qDGott wollte in seinem Sohn komplett anwesend sein.lt SDEr ist der Kopf der Gemeinschaft aller Christen, die sozusagen sein Körper ist. Mit ihm hat alles angefangen; er war der Erste, der gestorben und dann wieder vom Tod auferstanden ist. Und er soll überall die Nummer eins sein.}s uDJesus Christus war der Erste, der da war. Und nur weil er immer noch da ist, kann alles überhaupt weiterexistieren.r DDurch Jesus ist sogar alles entstanden, was auf der Erde und im Himmel existiert! Alles, was man sehen kann, und alles, was man nicht sehen kann, alle Regierungen, jede Partei, jeder Regierungschef, jede Macht auf der Welt ist durch ihn und für ihn gemacht worden.Sq !DJesus ist genauso drauf wie sein Vater. Wenn wir ihn ansehen, erkennen wir auch seinen Vater, den man ja nicht wirklich sehen kann. Jesus war schon da, bevor überhaupt alles in der Welt entstanden ist.lp SDEr hat uns befreit. Unsere Schulden wurden durch ihn erlassen. Das ist doch echt geil, Leute, oder?No D Er hat uns aus der Gefangenschaft rausgeholt und von den Handschellen befreit, die die dunkle Seite der Macht angelegt hatte. Und jetzt stehen wir unter der Kontrolle seines geliebten Sohnes Jesus.Gn  D Ihr könnt Gott übrigens echt dankbar sein, er hat euch schließlich schon einen Anteil von seinem Erbe ausgezahlt! Ihr habt jetzt eine Platzreservierung für sein neues Land in der Tasche.m }D Bei seiner Power könnt ihr immer wieder neu auftanken und so euren Weg mit ihm gehen, ohne schlaff und genervt zu sein.l !D Dann könnt ihr so leben, wie Gott Bock drauf hat, und viele gute Sachen für ihn machen. Ihr sollt ihn einfach immer besser kennenlernen.mk UD Hey, seit wir die ganze Sache über euch gehört haben, beten wir ohne Ende für euch! Wir bitten Gott immer, dass ihr kapiert, was er von euch will und dass sein Geist euch weise macht und euch hilft, den Durchblick zu kriegen.j %DEr hat uns auch davon erzählt, dass ihr durch den Heiligen Geist ganz eng zusammengerückt seid und ihr euch gegenseitig echt liebt und so.0i [DDas erste Mal hat Epaphras, ein Mitarbeiter von uns, den wir echt gern haben, euch davon erzählt. Der ist Jesus immer ganz treu gewesen, und das war er auch bei euch.h DDiese Neuigkeit hat sich ja mittlerweile in der ganzen Welt rumgesprochen! Immer mehr Leute hören davon, und dadurch wachsen viele gute Früchte. Menschen haben angefangen, Gott zu vertrauen. Das war ja bei euch auch so. Schon vom ersten Tag an, als ihr davon gehört hattet, wie sehr Gott die Menschen liebt und dass er ihnen alles verzeihen will, seid ihr dadrauf abgegangen.\g 3DIhr habt anscheinend begriffen, dass man sich auf den Himmel freuen kann! Von dieser Hoffnung habt ihr das erste Mal gehört, als man euch die Wahrheit erzählt hat, nämlich die gute neue Nachricht über Jesus. f DMan erzählt sich, dass ihr echt gut mit Jesus Christus unterwegs seid und dass ihr sehr liebevoll mit allen andern Christen umgeht.we iDWenn wir zusammen für euch beten, dann müssen wir Gott, dem Vater von Jesus, erst mal sehr für euch danken!Ld DAn: die Christen in Kolossä, die ihr Vertrauen auf Jesus gesetzt haben. Hallo, Leute! Wir wünschen euch, dass ihr Frieden und Freude unter euch habt. Beides bekommt man von Gott, unserem Vater.yc oDAbsender: Paulus, ein von Gott beauftragter Botschafter für die Sache von Jesus, und sein Mitarbeiter Timotheus.dbA:Jesus Christus soll mit seiner Freude und seiner Liebe euch ganz nahe sein.''Euer Paulus''a:Auch alle andern Christen von hier richten Grüße aus, ganz besonders soll ich von den Angestellten vom obersten Präsidenten grüßen.` :Schöne Grüße an all die Christen bei euch in Philippi! Ich soll euch auch von den Glaubensbrüdern hier Grüße ausrichten!_:Er soll immer der Erste sein. Unser Vater ist der Größte, das war er immer schon und wird er auch immer bleiben! So stimmt es [Amen]!^:Weil ihm einfach alles gehört, was es gibt, wird er euch auch alles geben, was ihr so zum Leben braucht. So ist mein Gott einfach drauf.W]':Alles, was ihr Epaphroditus mitgegeben habt, hab ich bekommen. Hey, das war echt viel mehr, als ich wirklich gebraucht habe, vielen Dank! Gott findet dieses Opfer, was ihr da gebracht habt, auch supergeil!\7:Es geht mir jetzt nicht um die Kohle, nur dass ihr Bescheid wisst. Ich möchte bloß, dass es als ein Ergebnis meiner Arbeit bei euch angesehen wird.[1:Ihr standet ja schon auf meiner Spenderliste, als ich noch in Thessalonich unterwegs war. Da kam die erste Spende rein, später dann ja noch mehr.lZQ:Ihr wisst ja, dass ihr die Einzigen wart, die mich damals finanziell unterstützt haben. Als ich von Mazedonien loszog, um eine Talkingtour zu starten, wart ihr die Einzigen, von denen ich finanzielle Hilfe angenommen habe. Beruht ja auch auf Gegenseitigkeit, ich hab euch ja schließlich auch was gegeben, oder? Die coole Nachricht über Jesus Christus!BY:Trotzdem vielen Dank für eure Hilfe in dieser Situation.aX;: Wie ich das mache? Hey, mir ist nichts unmöglich, weil Jesus mich einfach stark macht!qW[: Pupsegal, ob ich jetzt fett Geld habe oder gar nichts, ich kenne beide Situationen und komme so oder so klar. Egal, ob ich jetzt immer genug zu essen habe oder hungern muss, ich kann mich auf die jeweilige Situation gut einstellen.2V]: Ich will euch jetzt nicht rüberbringen, dass ich gleich wieder rumheule. Hab im Lauf der Zeit echt gelernt, immer gut klarzukommen, wie die Umstände auch sein mögen.[U/: Ich hab mich echt voll über eure fette Spende gefreut! Ich weiß, ihr wolltet mir ja schon die ganze Zeit etwas Geld überweisen, aber wegen ungünstiger Umstände hat das bisher nicht geklappt. Danke, Jesus!?Tw: Die Sachen, die ich euch beigebracht habe, alles, was ihr bei mir gesehen habt, daran könnt ihr euch orientieren. Der Gott, der uns Frieden gebracht hat, wird euch immer nahe sein.'SG:Eine Sache ist mir noch wichtig, liebe Geschwister: Wenn ihr Richtung in eurem Leben braucht, orientiert euch an den Sachen, die ehrlich sind, gut und gerecht, was für Gott okay ist, was von Liebe geprägt ist. Wenn etwas diesen Richtlinien entspricht, kann man danach wirklich leben.qR[:Gott kann euch ein entspanntes Leben geben, einen Frieden, den man mit seinem Hirn nicht begreifen kann. Dieser Frieden geht über den Verstand hinaus. Er sorgt dafür, dass wir mit unseren Gefühlen und Gedanken bei Jesus bleiben.2Q]:Leute, macht euch echt nicht über alles den Kopf! Wenn ihr ein Problem habt, dann geht damit zu Gott. Man kann ihn echt um alles bitten und sich auch bei ihm bedanken.P:Alle sollen mitbekommen, wie cool ihr mit den anderen Menschen umgeht, dass ihr nett zueinander seid und so. Jesus kommt bald zurück!O1:Leute, ihr könnt echt abgehen vor Freude, weil ihr mit Jesus lebt! Ich schreib das jetzt noch mal: Geht ab vor Freude, weil ihr zu Jesus gehört!9Nk:Vielleicht kannst du, mein Freund, zwischen den beiden vermitteln? Auf dich konnte ich mich ja immer verlassen. Du hast dich gemeinsam mit Klemens voll für die gute Nachricht von Jesus eingesetzt. Gott hat eure Namen schon längst in sein Buch geschrieben, wo alle drinstehen, die mit ihm leben werden.wMg:Evodia und Syntyche sollen sich mal endlich einigen. Sie sind sich ja auch da drin einig, Jesus zu vertrauen.KL :Also, ihr lieben Geschwister, ich habe echt so einen Bock, euch bald mal wieder zu sehen! Ich freu mich voll über euch, ihr seid wie ein Hauptgewinn für mich. Bitte zieht mit Jesus voll durch!pKY:Er wird dann unseren alten Körper, der nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum hat, verwandeln. Unser neuer Körper wird so werden wie der von Jesus, als er aus dem Tod auferstanden ist. Jesus kann das, er hat das Sagen über alles.jJM:Wir leben aber in einer anderen Dimension, wir haben einen Pass, auf dem unter der Rubrik „Nationalität“ bei uns „Himmel“ steht. Aus dieser Position erwarten wir unseren Helden, Jesus Christus, der uns gerettet hat!I{:Sie werden ihr Urteil kriegen, wenn sie tot sind. Solange sie sich den Bauch vollschlagen können, ist ihnen alles andere egal. Und auf die peinlichen Sachen, die sie bringen, sind sie sogar noch stolz! Sie leben voll in der Dimension dieser Welt.H:Leute, ich muss echt heulen, wenn ich euch das jetzt schreibe: Ich sag euch doch immer wieder, dass ihr euch in Acht nehmen müsst vor diesen Pseudo-Christen! Sie gehören zur anderen Seite und sind Feinde von dem, was Jesus am Kreuz für uns getan hat.jGM:Nehmt mich ruhig als euer Vorbild und schaut euch was ab von den Menschen, die so leben wie ich.\F1:Was ihr jetzt schon im Leben mit Gott gepackt habt, müsst ihr euch echt bewahren.E:Wir alle, die wir auf diesem Weg sind, wollen so leben. Falls ihr anderer Meinung seid, wird Gott euch das schon erklären.D:Ich gebe echt alles und laufe mit allem, was ich hab, auf dieses Ziel zu, um den Preis zu bekommen. Dieser Preis, der im Himmel auf mich wartet, ist ein Leben in der Nähe von Gott. Für dieses Ziel hat Gott uns durch Jesus Christus extra ausgesucht.SC: Freunde, ich weiß natürlich, dass ich noch nicht am Ziel angekommen bin. Aber eins kann ich euch versprechen: Ich vergesse alles, was hinter mir liegt, und konzentriere mich nur noch auf dieses Ziel.$BA: Mir ist dabei total klar, dass ich noch lange nicht beim Ziel angekommen bin. Aber ich gebe echt alles, um dieses Ziel zu erreichen! Ich will unbedingt den Preis bekommen, der auf den Sieg ausgeschrieben wurde! Der Preis soll mir gehören, genauso wie ich jetzt Jesus total gehöre.nAU: Ich möchte auf jeden Fall dabei sein, wenn alle Menschen, die tot sind, wieder vom Tod auferstehen.@: Es geht mir nur um ihn. Ich möchte immer besser kapieren, wie er drauf ist. Ich will ihn immer besser kennenlernen, möchte immer mehr so werden wie er. Die Kraft, die durch seine Auferstehung freigesetzt wurde, will ich auch erleben. Und auch durch die ätzenden Sachen, die er erlebt hat, will ich etwas lernen. Ich möchte sogar seinen Tod sterben und auch in dem Punkt so werden wie er.Z?-: Ihm will ich mich radikal ausliefern! Ich werde nicht gut durch das Befolgen von irgendwelchen religiösen Gesetzen. Okay für Gott werde ich alleine dadurch, dass ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze.v>e:Mir ist echt klargeworden, dass im Vergleich mit den unbeschreiblichen geilen Sachen, die ich jetzt mit Jesus habe, mir alles andere in der Welt echt am Arsch vorbeigeht. Solange ich Jesus habe, kannst du mir alles andere echt schenken!6=e:Aber alles, was mir früher sonst wie wichtig gewesen ist, bedeutet für mich heute nur einen Haufen Scheiße, wenn ich es mit dem vergleiche, was ich jetzt mit Jesus habe!#<?:Ich habe die Christen früher krass verfolgt und immer alles getan, was die religiösen Gesetze vorgeschrieben haben. Da hab ich nichts anbrennen lassen.{;o:Ich wurde exakt am achten Tag nach der Geburt an der Vorhaut beschnitten. Ich komme aus dem Volk Israel, und da sogar aus der Familie vom Benjamin. Ich bin seit meiner Geburt ein Jude, genau wie alle meine Vorfahren das waren. Und dann gehörte ich auch noch zu den Pharisäern, den streng religiösen Strebern, die es mit den Gesetzen von Gott immer ganz genau nehmen.G::Wenn jetzt jemand meint, das Beschneidungsding (und alles, was damit zu tun hat) wäre nun die Sache schlechthin, auf die es Gott alleine ankommt, dann hätte ich es ja schon lange gepackt!9w:Glaubt denen kein Wort! Zu Gottes Leuten gehört man nicht durch irgendein äußeres Beschneidungsritual. Wir gehören zu ihm, weil er uns seinen Heiligen Geist gegeben hat und wir ihm jetzt dienen. Das hat nichts mit unsern tollen Taten zu tun!K8:Passt bloß auf vor diesen Heinis, die bei euch alles kaputt machen wollen! Sie sind wie schlecht trainierte Bulldogs, die mit ihrer falschen Beschneidungstheologie auf euch losgelassen werden!A7 }:Ach übrigens, Leute: Freut euch an Jesus! Macht mir Spaß, euch immer wieder das Gleiche zu schreiben! Vielleicht merkt ihr euch das dann auch mal und werdet noch sicherer im Glauben.63:Er hat für Jesus wirklich alles gegeben und sich für mich sogar einmal in Lebensgefahr begeben. Als ihr nicht da sein konntet, war er zur Stelle. 5 :Organisiert ihm einen netten jesusmäßigen Empfang und freut euch mal, dass er kommt! So Leute wie er haben das echt verdient!G4:Ich hab ihn jetzt, so schnell es geht, wieder zu euch geschickt. Ich hoffe, ihr freut euch, wenn er wieder gesund bei euch ankommt. Für mich bedeutet das auch, eine Sorge weniger zu haben.{3o:Epaphroditus war wirklich kurz davor, zu sterben, so krank war er! Aber Gott hat ihm ganz lieb geholfen, im Grunde nicht nur ihm, sondern uns beiden. Ich hätte bestimmt voll abgeheult und wäre noch trauriger geworden, als ich eh schon bin.2:Er hatte jetzt aber wirklich Heimweh nach euch allen, schon alleine wegen der Sorgen, die ihr euch wegen seiner Erkrankung gemacht habt.m1S:Ich hatte das Gefühl, es wäre eine gute Idee, den Epaphroditus wieder zu euch zurückzuschicken. Er war hier eine große Hilfe für mich und ist mir als Glaubensbruder, Mitarbeiter und Mitkämpfer immer gut zur Hand gegangen.a0;:Ich vertraue Gott, dass es bald möglich sein wird, persönlich bei euch aufzuschlagen.`/9:Sobald ich endlich weiß, wie es hier weitergeht, schicke ich ihn mal bei euch vorbei.D.:Ihr wisst ja, dass man sich auf Timotheus verlassen kann. Wir haben fast eine Vater-Sohn-Beziehung, und genauso treu unterstützt er mich, wenn ich die gute Nachricht überall verbreite.x-i:Überall will jeder nur sein eigenes Ding machen, und keiner kümmert sich da drum, was Jesus eigentlich will.,5:Es gibt echt keinen anderen Menschen, der in vielen Sachen genau so denkt und fühlt wie ich, und Timotheus sorgt sich auch genauso um euch wie ich.B+}:Hoffentlich kann ich Timotheus bald bei euch vorbeischicken. Jesus, bitte mach, dass das klappt! Dann könnte er mir erzählen, was bei euch so abgeht, und mich ein bisschen ermutigen.j*M:Dadrüber könnt ihr übrigens auch mal ’ne Runde ausrasten und euch mit mir dadrüber freuen!m)S:Selbst wenn ich bei der Arbeit für euch umgebracht werden sollte und mein Blut sozusagen wie ein Opfer für euch vergossen wird, freue ich mich. Ich freu mich nämlich, dass ihr Jesus kennengelernt habt und jetzt mit ihm lebt!\(1:Dazu ist es wichtig, dass ihr an den Worten festhaltet, die euch den Weg zum Leben gezeigt haben. Wenn Jesus dann wiederkommt, kann ich echt stolz auf euch sein. Die ganze Arbeit mit euch hat sich echt gelohnt.h'I:Dann wird euer Leben sauber und mit einer guten Einstellung abgehen. Und das mitten in einer total verdrehten und perversen Welt. Ihr werdet dann strahlen wie ein Stern in einer dunklen Nacht, so sehr werdet ihr auffallen. &:Bei allem, was ihr so anpackt, versucht immer gut drauf zu sein und passt auf, nicht ständig ins Grübeln und Zweifeln zu kommen.2%]: Aber dieser Gott sorgt ja für beides bei euch, einmal, dass ihr das überhaupt wollt, und dann, dass ihr es überhaupt schaffen könnt, damit er sich über euch freut.!$;: Also, ihr Lieben, ihr habt ja immer alles umgesetzt, was ich euch empfohlen habe. Egal, ob ich bei euch vor Ort bin oder ob ich gerade nicht da sein kann: Hört auf das, was ich euch sage! Tut was dafür, dass ihr von Gott gerettet werdet! Von dem Gott, vor dem man zittern muss.t#a: alle werden irgendwann bekennen, dass Jesus Christus über allem steht! Gott der Vater soll geehrt werden.`"9: Alles wird sich einmal vor Jesus hinschmeißen, weil er die absolute Autorität ist. Alles, was aus der übernatürlichen und natürlichen Welt kommt, wird das tun. Sogar alle, die sich im Land der Toten aufhalten,!y: Darum hat Gott ihn am Ende auch groß rausgebracht. Er hat ihm eine hohe Stellung gegeben, eine höhere gibt es nicht!p Y:Er schmiss sich in den Dreck und gehorchte Gott bis zum letzten Atemzug, bis zur Hinrichtung am Kreuz. ~~|{{zzyxywvv]uDtt3sSrqqponumlkjjSiwih/gffSe0cc[c baat`_b^5]]0\\S[,ZQYXXW`VVU;TSRRsQQ-P0O~NNN6LL"KJII;H(GFGFFFGEEEdCCeC1BBgBA:@?>==<;r:98f77 54[3t22j100,/^..Z-V,{++F*))*('']&=%$$#""G! wdWe~1 @ "{nkbUnd es war auch nicht Adam der sich von der Schlange verführen ließ, sondern Eva. Sie hat getan, was Gott verboten hat.]j3b Schon als Eva noch mit den Mücken flog, ist Adam bereits voll mit Gott abgegangen.vieb Eure Frauen sind offensichtlich noch nicht weit genug, um öffentlich zu lehren. Lasst euch nicht dauernd von ihnen unterbuttern. Ich finde, die Mädels sollten sich mal gehörig am Riemen reißen und sich insgesamt etwas zurücknehmen.,hQb Eure Frauen sollten mal lernen, im Gottesdienst nicht die ganze Zeit rumzutratschen. Außerdem sollen sie auch lernen, auf eure liebevollen Anweisungen zu hören."g=b Was eine Frau wirklich schön macht, ist nämlich ihre Ausstrahlung. Die entsteht, indem sie gute Sachen für Gott macht. Das macht sie wirklich schön.Ofb Die Frauen sollen sich nicht so aufdonnern, wenn sie zum Gottesdienst gehen. Sie gehen ja schließlich nicht zur Modenschau! Das gilt übrigens auch für die Frisur und den Schmuck, den sie tragen.heIbIch möchte, dass die Männer bei euch jeden Streit geregelt kriegen, bevor sie im Gottesdienst beten. Lasst eure Zweifel einfach mal beiseite. Dann könnt ihr euch im Gebet zu Gott ausstrecken, indem ihr eure Hände hebt.1d[bFür die jetzt kommenden Aufgaben hat Gott speziell mich ausgesucht. Er hat mir die Order gegeben, die Story von Jesus an alle Menschen weiterzugeben. Wir sollen sie gerade denen rüberbringen, die keine Juden sind. So ist das. Mann, das ist echt die Wahrheit, ich erzähl da keinen Schwachsinn.^c5bEr hat sich für uns alle abschlachten lassen, damit wir frei sein können und wieder mit Gott klarkommen. Damit hat Gott gezeigt, dass er alle Menschen retten will. Den Zeitplan dafür hat er sich gut überlegt.Ib bEs gibt einen einzigen Gott. Und es gibt auch nur einen, der zwischen ihm und uns, den Menschen, vermitteln kann: der Mensch Jesus Christus. Er hat für Frieden zwischen Gott und uns gesorgt.ra]bGott will nämlich, dass alle Menschen gerettet werden. Er möchte, dass alle die Wahrheit spitzkriegen!\`1bJesus will das so, er findet es gut, und er hat uns ja schließlich auch gerettet.e_Cbfür die Regierungen und die Parteien, die gerade an der Macht sind. Dann können wir ein relaxtes, chilliges Leben führen, ein Leben, das von den Leuten respektiert wird. Wo Gott drauf steht soll auch Jesus drin sein.#^ AbEine Sache, Timotheus, ist superwichtig: Sorg dafür, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten! Damit meine ich, dass ihr Gott danken, ihn um Sachen bitten und manchmal auch komplett vor ihm die Hosen runterlassen sollt, wenn ihr euch trefft. Betet auch für alle anderen Menschen,u] ebZwei davon sind Hymenäus und Alexander. Ich habe sie aus der Gemeinde rausgeschmissen und sie so dem Satan schutzlos ausgeliefert. Hoffentlich lernen sie dadraus und hören jetzt endlich auf, so einen Dünnsinn über Gott zu erzählen.!\ =bHalte an deinem Vertrauen in Gott fest und lass dich durch nichts davon abbringen! Pass auf, dass du keinen Mist baust und so gewissenstechnisch schlecht draufkommst! Wie du weißt, haben das einige Leute nicht getan und sind so mit ihrem Glauben ziemlich auf der Fresse gelandet.n[ WbLieber Timotheus, du weißt, dass du für mich so wie ein echter Sohn bist. Ich hab dich sehr lieb! Ich trau dir das zu, dass du für diese Sache kämpfen wirst. Es gab da ja auch ein paar prophetische Worte, die das bestätigen.^Z 7b„Gott, du bist der Größte, du hast das Sagen über alles, du wirst immer da sein, du bist der einzige Gott. Wir wollen, dass du groß rauskommst, wir wollen dich immer loben! Genau so ist es richtig [Amen]!“ Y bIch habe Gottes Liebe live erlebt. Jesus Christus hat mit mir unendlich viel Geduld gehabt und wollte damit ein Zeichen setzen, dass wirklich jeder wieder mit Gott klarkommen kann, wenn er es nur will. Sein Angebot für ein Leben, das nie aufhört, gilt allen.@X {bIhr könnt euch hundertprozentig darauf verlassen, dass Jesus Christus zu uns in die Welt gekommen ist, um Menschen zu retten, die ohne Gott leben! Ich bin da das beste Beispiel für.W !bUmso stärker hab ich dann seine grenzenlose Liebe erlebt, mit der er mich akzeptiert hat. Und mein Vertrauen zu Jesus ist auch gewachsen.V %b Früher habe ich über Jesus ja nur abgelästert. Ich habe Jesus und seine Leute verfolgt, sie verprügeln lassen und so. Gott hat mir aber seine Liebe gezeigt, er hat mir diese ganzen Sachen verziehen, weil ich nicht wusste, was ich da tat. Ich hatte ja keine Ahnung.EU b Ich kann es manchmal echt nicht fassen und bin Gott so sehr dankbar, dass ausgerechnet ich für seine Sache arbeiten darf. Er hat mich dafür ausgerüstet und mir die Kraft dafür gegeben.T yb So hat Gott es mir beigebracht. Das ist die gute Nachricht, die ich von ihm, dem wahnsinnig coolen Gott, gehört habe!S !b Pornosüchtige, Pädophile, für Leute, die mit Menschen handeln, für Lügner und Typen, die andere rücksichtslos ausbeuten, für Leute, die einen Eid schwören und sich dann nicht dran halten, oder Menschen, die keinen Bock auf die gesunde Lehre über Gott haben.JR b Für wen gelten denn diese Gesetze? Für die Leute, die sowieso schon mit Gott leben und für ihn okay sind? Nein, sie sind für die Leute gedacht, die keinen Bock auf Gott haben, die ohne irgendwelche Gesetze leben und immer gegen alles sind. Für so Menschen, die immer das Gegenteil von dem tun, was Gott eigentlich will, für unheilige Leute, die über Gott Witze machen, für Leute, die kein Gewissen mehr haben, für Mörder und Gewalttätige,RQ bWir glauben ja, dass die Gesetze gut sind, wenn man sie richtig anwendet.P )bSie machen einen auf Super-Bibellehrer. Dabei verstehen sie nur Bahnhof und haben überhaupt keine Peilung von dem, was sie da von sich geben! O bEs gibt da ein paar Leute, die sind von dieser Tatsache weggekommen. Sie verlassen sich jetzt stattdessen auf ihr dünnes Gelaber.KN bWenn man einen Strich unter das Christentum machen will, so kommt am Ende immer die Liebe raus! Sie sollte aus einer guten Einstellung, einem reinen Gewissen und einem ehrlichen Glauben wachsen.M bDie Leute, die diesen Schwachsinn verbreiten, beschäftigen sich mit irgendwelchen Märchen und Ahnenforschung und verlieren sich dabei total. Das Ganze wirft eher Fragen auf, als welche zu beantworten. Es fördert auf jeden Fall nicht gerade das Vertrauen in Gott.CL bAls ich nach Mazedonien gefahren bin, habe ich dich gebeten, in Ephesus zu bleiben. Du solltest verhindern, dass diese falschen Theorien über das Leben mit Gott weiter die Runde machen.K bAn: Timotheus. Wir haben eine Vater-Sohn-Beziehung, weil ich dich zu Jesus geführt habe. Lieber Timotheus! Ich hoffe, es geht dir gut! Ich wünsche dir die Liebe und den Frieden, die von Gott, unserem Vater, und von unserem Chef Jesus Christus kommen.?J {bAbsender: Paulus, Botschafter für die Sache von Jesus Christus. Ich bin im Auftrag Gottes unterwegs, der uns gerettet hat, und im Auftrag von Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist.I'XDie Liebe die unser Meister Jesus Christus für euch hat, soll bei jedem von euch Realität sein. Er ist unser absoluter Chef!''Euer Paulus''CHXJetzt schreib ich, Paulus, noch mal mit meiner eigenen Klaue einen Gruß drunter! Ich mach das mit allen Briefen, die von mir kommen, damit ihr sicher wisst, dass die auch von mir sind.*GMXUnser Gott, der ein Meister des Friedens ist, soll euch diesen Frieden geben. Und zwar überall und auf jede erdenkliche Art und Weise! Gott soll mit euch sein!FyXBehandelt ihn aber nicht so, als wäre er ein Feind. Er ist immer noch ein Bruder, der einfach nur eure Hilfe braucht.?EwXFalls jemand bei euch sagt, es wäre ihm total egal, was wir euch hier geschrieben haben, dann trefft euch nicht mehr mit dem. So wird ihm sein mieses Verhalten hoffentlich bewusst.D}X Euch bitten wir aber, liebe Geschwister, weiter gute Sachen für Gott zu machen und da auch nicht nachlässig zu werden.+COX Allen, die so drauf sind, befehlen wir hiermit Kraft der Autorität von Jesus Christus, sich einen Job zu suchen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen!%BCX Jetzt haben wir aber gehört, dass es ein paar Leute bei euch gibt, die wie Penner leben, nicht arbeiten wollen und auch sonst nur Dünnsinn im Kopf haben.xAiX Wir haben damals schon immer zu euch gesagt: „Wer nicht arbeiten will, soll auch nichts zu essen kriegen.“>@uX Es wäre zwar voll in Ordnung gewesen, wenn wir von euch irgendeine Bezahlung verlangt hätten. Aber wir wollten damit einfach ein Statement abgeben und ein Vorbild für euch sein.U?#XHaben wir jemals geschnorrt und uns auf Kosten anderer durchgeschlagen? Null! Wir haben geschuftet wie blöd, tagsüber und im Nachtdienst haben wir gearbeitet, nur um niemandem auf der Tasche zu liegen.>wXIhr habt doch mitbekommen, wie wir es gemacht haben. Wir haben ja auch nie einfach nur so bei Euch rumgehangen, oder?=/XEine Sache, liebe Geschwister, ist uns noch superwichtig! Wir fordern euch hiermit zu etwas auf, und zwar kraft der Autorität, die Jesus uns gegeben hat: Gebt euch nicht mit Leuten in eurer Gemeinde ab, die nur rumhängen und nicht das tun, was wir euch beigebracht haben! <XJesus soll dafür sorgen, dass ihr die Liebe Gottes und die Geduld von ihm immer besser erfasst und euer Leben danach ausrichtet.;1XWir vertrauen Christus und auch euch. Ihr werdet schon dafür sorgen, dass ihr euch nach den Sachen richtet, die wir euch beigebracht haben, oder?:'XGott ist aber treu, er hält zu uns. Und er wird euch auch immer wieder aufbauen und stark machen, um euch vor diesen Angriffen zu schützen.9'XBittet Christus auch darum, dass er uns vor Attacken von irgendwelchen linken Typen beschützt, die vom Glauben einfach nichts wissen wollen.d8 CXÜbrigens, liebe Geschwister, es wäre cool, wenn ihr für uns beten würdet! Bittet Gott dadrum, dass die gute Nachricht von Jesus nicht mehr aufzuhalten ist und überall das passiert, was bei euch auch abgegangen ist!7Xwird euch ermutigen. Er wird euch innerlich Kraft geben, damit ihr euch durch gute Taten und Worte öffentlich zu Jesus bekennen könnt. 6XJesus Christus, unser Held, und Gott, der ein Vater für uns ist, uns sehr liebt und immer tröstet, wenn wir schlecht drauf sind,57XZieht euer Ding mit ihm durch! Bleibt stabil und fest und haltet euch an die Sachen, die wir euch durch Seminare oder durch Briefe beigebracht haben.V4%XWeil wir euch diese gute Nachricht erzählt haben, hat Gott euch auch dafür ausgesucht, an der Größe von Jesus Christus Anteil zu haben, denn er hat dafür gesorgt, dass wir wieder mit Gott klarkommen.3wX Ihr Lieben, wir können gar nicht anders, als uns bei Gott für euch immer wieder zu bedanken! Gott hat euch als Erste ausgesucht, damit ihr durch seine Kraft in der Lage seid, ein jesusmäßiges Leben zu führen. Darum seid ihr gerettet worden.21X So bekommt jeder das, was er verdient. Die keinen Bock auf die Wahrheit hatten, aber Spaß an der Lüge, müssen die Konsequenzen selber ausbaden._17X Weil sie sich für die Lügen entschieden haben, überlässt sie Gott ihrem Wahnsinn.I0 X Weil er die Menschen so gut bequatschen kann, werden viele auf seiner Seite sein. Die sind dann verloren. Sie haben die Wahrheit nicht akzeptiert, obwohl das ihre Rettung hätte sein können.N/X Gottes Feind, dieser Antijesus, wird aber derbe drauf sein! Er wird seine Power vom Satan bekommen und in der Lage sein, beeindruckende Wunder zu tun. Wobei diese Wunder auf Lügen aufgebaut sind.).KXAber dann wird der gesetzlose Feind Gottes seinen Auftritt haben. Jesus wird ihn aber fertigmachen, wenn er wiederkommt. Er pustet ihn einfach um, das war‘s.8-iXIch mein, man kriegt es schon überall mit, dass sich hier und da die negativen Kräfte rühren, aber so richtig loslegen können sie noch nicht. Sie werden noch aufgehalten. ,XWisst ihr noch, was diesen Feind Gottes überhaupt aufhält, nicht jetzt schon den Lauten zu machen, bevor seine Zeit gekommen ist?t+aXKönnt ihr euch dran erinnern, dass ich euch da drüber schon mal was erzählt habe, als ich bei euch war?b*=XEr ist der absolute Feind Gottes. Er wird so tun, als wäre er besser als Gott und hätte mehr zu bieten als das, was Gott uns geben kann. Er wird sich sogar im Gotteshaus selber anbeten lassen, so als wäre er Gott.a);XLasst euch von solchen Ansagen bloß nicht schräge draufbringen! Bevor das abgehen wird, muss noch einiges passieren. Viele Menschen werden Gott noch den Rücken zudrehen, bevor Jesus wiederkommt. Und dann wird der Feind Gottes noch seinen Auftritt haben. Das wird ein Mensch sein, der das Böse in Person ist. Er ist ein Kind aus der Hölle.G(XLiebe Geschwister, bitte lasst euch nicht durcheinanderbringen und durch irgendwelche Gerüchte Angst machen. Es gibt ja Leute, die behaupten, der letzte Tag dieser Erde stehe schon kurz bevor, das habe Gott ihnen angeblich in einer Vision gezeigt. Und dann sagen sie, wir hätten das in einem Brief auch geschrieben.1' ]XAlso, was jetzt dieses Ding angeht, dass Jesus bald wieder auf die Erde zurückkommt und wir ihm dann immer ganz nahe sein werden, da haben wir noch eine Bitte an euch:& 7X Dann wird Jesus am Ende auch groß rauskommen. Und ihr werdet gut dastehen, weil Gott euch durch Jesus Christus bewiesen hat, wie sehr er euch liebt.% yX Und darum beten wir für euch auch ohne Ende. Wir beten, dass ihr so lebt, wie man es von Leuten erwarten kann, die Gott für etwas ganz Fettes ausgesucht hat. Wir beten auch dafür, dass es bei euch nicht nur bei guten Wünschen bleibt, sondern dass ihr die Sachen auch tut. Alles, was ihr im Vertrauen auf Gott angefangen habt, sollt ihr auch mit Gottes Kraft durchziehen.7$ iX Den Menschen, die zu ihm gehören, wird er sich dann in seiner ganzen Power zeigen. Ihr seid dann ja auch dabei, ihr habt ja den Sachen geglaubt, die wir euch erzählt haben.G#  X Sie werden eine ganz üble Strafe bekommen, denn sie müssen für immer und ewig getrennt von Gott bleiben. Sie werden ausgeschlossen und bleiben vor der Tür von seinem wunderschönen Land." 7XAlles, was sich gegen Gott gestellt hat, wird er dann abfackeln. Alle, die keinen Bock auf Jesus haben und nicht tun, was er will, werden abgestraft.}! uXAber wartet ab, Leute! Damit wird Schluss sein, wenn Jesus wiederkommt! Er wird sich dann als der große Chef zeigen. Begleitet von ein paar powervollen Engeln wird er aus dem Himmel kommen, und dann werdet ihr bei ihm richtig ausruhen können.{  qXGott ist gerecht. Er wird jedem mal die Rechnung präsentieren, der euch jetzt wegen eurem Glauben Probleme macht.v gXDas mit der Verfolgung ist übrigens ein gutes Zeichen. Dadran könnt ihr erkennen, dass ihr richtig liegt. Gott wird euch die Eintrittskarte für sein Land in die Hand drücken. Darum müsst ihr durch diese ätzenden Sachen jetzt durch.6 gXWir sind voll stolz auf euch und erzählen den anderen Gemeinden immer von euch. Vor allem von eurem großen Vertrauen, das ihr in Gott habt, reden wir. Und wir finden es auch echt beeindruckend, wie geduldig ihr seid, obwohl man euch ständig verfolgt und hinter euch her ist, weil ihr Christen seid.\ 3XHallo, ihr Lieben! Also, eins mal vorweg: Wir danken Gott ohne Ende für euch, und das ist auch echt ganz normal! Euer Vertrauen in Gott wächst ja immer mehr! Und ihr geht auch immer liebevoller miteinander um.  XWir wünschen euch, dass ihr die Gnade von Gott bei euch habt und auch seinen Frieden! Beides bekommt ihr durch Jesus Christus!H XAbsender: Paulus, Silvanus und Timotheus. An: die Christen in Thessalonich, die sich für Gott, unseren Vater, entschieden haben und mit Jesus Christus leben, der in dieser Welt das Sagen hat.\1NGottes Liebe, seine Gnade, soll durch Jesus Christus bei euch sein.''Euer Paulus''veNIch will unbedingt, dass ihr diesen Brief allen vorlest, im Auftrag von Jesus Christus befehle ich euch das!LNSchöne Grüße an alle! Grüßt sie mit einem Kuss auf die Wange.0[NLiebe Leute, bitte betet für uns, ja?!veNMan kann sich auf ihn verlassen, er ist treu. Weil er euch extra ausgesucht hat, wird er auch dafür sorgen.yNIch wünsche mir, dass der Gott, der für Frieden sorgt, euch ganz zu sich zieht. Er soll dafür sorgen, dass ihr ihm immer ähnlicher werdet, eben heilig. Er soll auf euch aufpassen, auf euer Innerstes, euren Geist und auch auf euren Körper. Ich möchte, dass ihr so in einem perfekten Zustand seid, wenn Jesus Christus, der das Sagen über alles hat, endlich wiederkommt.:oNUm linke und böse Dinge macht einen Riesenbogen.NNScannt alles, löscht den Schrott und behaltet nur die guten Sachen.ONUnd wenn er durch einen Propheten zu euch redet, dann nehmt es ernst!DNLasst der Kraft Gottes, seinem Geist, in euch freien Lauf!U#NUnd vergesst dabei nicht, ihm für alles zu danken! Das möchte er von uns.0[NHört nur nicht auf, mit Gott zu reden!&GNSeid einfach immer gut drauf!] 3NKeiner sollte so drauf sein, dass er sich rächt, wenn jemand ätzend zu ihm war. Besser ist es immer, dadrum zu kämpfen, gut zu sein. Geht miteinander und auch mit jedem anderen Menschen von außerhalb gut um. NLiebe Leute, tretet den Geschwistern bei euch mal auf die Füße, die ein unordentliches Leben führen und den ganzen Tag nur rumhängen. Bringt die Leute bei euch wieder gut drauf, die traurig sind. Unterstützt die Schwachen und geht geduldig miteinander um.% CN Weil sie echt viel für euch tun, könnt ihr ihnen wirklich dankbar sein und sie respektieren. Und streitet euch nicht, sondern habt Frieden untereinander!q [N Liebe Geschwister, ich hab noch ein paar Bitten an euch. Ich möchte, dass ihr den Leuten, die bei euch Leitungsaufgaben in der Gemeinde übernommen haben, mit Respekt begegnet. Sie haben die Aufgabe bekommen, auf euch aufzupassen./ WN Das dürft ihr nie vergessen, ja? Erinnert euch gegenseitig da dran! Damit könnt ihr euch gegenseitig immer wieder hochziehen. Macht ihr ja auch immer, stimmt‘s?!N Jesus hat sich für uns hinrichten lassen, damit wir (egal ob wir jetzt schon tot sind oder nicht) mit ihm für immer zusammenleben. N Gott hat kein Interesse dadran, uns fertigzumachen, er möchte, dass es uns gutgeht, dass wir gerettet werden durch Jesus Christus!}sNWir wollen aber zu den Leuten gehören, die da leben, wo das Licht ist. Wir sind darum immer hellwach, nüchtern und kampfbereit. Für diesen Kampf brauchen wir eine schusssichere Weste, die wir durch das Vertrauen in Gott und in seine Liebe bereits anhaben. Die Hoffnung, dass wir von ihm gerettet worden sind, kann unseren Kopf wie ein Helm in einer Schlacht schützen.]3NDie Penner schlafen nachts und die Süchtigen hauen sich jede Nacht den Kopf breit.c?NAlso, pennt nicht rum wie alle anderen Menschen, passt auf, bleibt wach und klar im Kopf!|qNWeil wir mit Jesus leben, gehören wir zu der Familie des Lichts. Wir gehören nicht zur Nacht und zur Dunkelheit.-SNLiebe Geschwister, ihr lebt ja aber zum Glück nicht in der Dunkelheit! Ihr habt ja davon gehört und seid vorbereitet. Euch kann dieser Tag nicht so überraschen.xiNWenn die Menschen glauben, alles wäre in Butter und sie wären in Sicherheit, dann wird das Ende ganz plötzlich kommen, und die Fluchtwege sind dann alle verstellt. Das ist so, wie wenn eine schwangere Frau plötzlich ihre Wehen kriegt.A{NIhr habt jetzt ja schon länger gepeilt, dass Jesus dann wiederkommt, wenn absolut keiner damit rechnen wird! Er kommt so überraschend wie ein Dieb, der nachts in ein Haus einbricht.| sNWann das alles genau abgehen wird, also das Datum und die Uhrzeit, braucht ihr jetzt nicht zu wissen, meine Lieben.~{NDas könnt ihr ruhig weitererzählen und euch mit diesen Worten wieder gut draufbringen, wenn es euch mal schlechtgeht.})NDanach werden wir, die wir zu dem Zeitpunkt noch leben, Jesus in einer Wolke begegnen und ihn empfangen. Und dann sind wir für immer bei ihm!g|GNSobald das Signal von dem höchsten Engel überall zu hören ist, wird Jesus aus dem Himmel auf die Erde kommen. Und dann werden zuerst die Toten wieder lebendig werden, die im Vertrauen auf Jesus Christus gestorben sind.4{aNGott hat uns, was das angeht, eine klare Ansage gemacht: Alle, die dann noch am Leben sind, wenn Jesus wiederkommt, werden im Vergleich zu den Toten keinen Vorteil haben.EzNWir sind fest davon überzeugt, dass Gott alle Menschen aus dem Tod wieder rausholen wird, die ihr Leben auf Jesus Christus gebaut haben. Genauso wie er, Jesus, es ja auch vorgemacht hat.mySN Ich will noch mal was zu dem Thema sagen, was mit den Leuten passiert, die jetzt gestorben sind. Wir möchten auf keinen Fall, dass ihr traurig seid wie die anderen Menschen, die keine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod haben.exCN So kann man euch nie etwas vorwerfen, und ihr seid auch unabhängiger von anderen Menschen.*wMN Versucht doch mal, ein eher ruhiges und entspanntes Leben zu führen. Seht zu, dass ihr eure eigene Arbeit erledigt. Das haben wir euch auch schon immer gesagt.LvN Ihr seid ja bekannt dafür, dass ihr den ganzen Glaubensgeschwistern in Mazedonien eure Liebe beweist. Trotzdem könnt ihr da ruhig noch einen drauflegen. Man kann eigentlich nie zu viel lieben.SuN Dass wir uns als Christen untereinander lieb haben sollen, muss ich hier jetzt nicht extra noch mal betonen, oder? Das habt ihr schon begriffen, da hat Gott euch ja selber schon in die Schule genommen.t!NWem das scheißegal ist, der macht sich nicht nur selber lächerlich, sondern auch Gott. Sein heiliger Geist lebt ja schließlich in euch!Vs%NGott hat uns schließlich nicht dazu ausgesucht, ein hemmungsloses Leben ohne Grenzen zu führen. Er möchte, dass wir ein besonderes Leben führen, etwas Außergewöhnliches, etwas, das ihm Freude macht."r=NNiemand sollte die Grenzen, die Gott gesteckt hat, einfach übergehen. Das stimmt übrigens auch, wenn ihr geschäftlich miteinander zu tun habt. Wir haben euch schon mal eine Ansage zu dem Thema gemacht: Wer so was tut, muss mit einer harten Gerichtsverhandlung bei Gott rechnen.lqQNUnkontrollierte Geilheit und Sexsucht sind Merkmale von Menschen, die keine Ahnung von Gott haben.ipKNJeder soll nur mit seiner Ehefrau rummachen und liebevoll mit ihr umgehen, so wie Gott es will.%oCNGott möchte, dass wir ganz radikal alleine ihm gehören! Und da, wo Gott ist, ist für Pornos kein Platz mehr. Das gilt auch für andere ungute Sexsachen.Wn'NIhr habt ja die Regeln bekommen, die wir euch von Jesus weitererzählt haben.(m KNAlso, es gibt da noch eine Sache, um die ich euch echt bitten möchte. Ihr habt ja von uns gehört, wie man als Christ leben soll, um Gott eine Freude zu machen. Wir wissen auch, dass ihr das so weit echt durchzieht. Trotzdem wollen wir euch anfeuern, damit noch nicht zufrieden zu sein!4laN Dadurch könnt ihr eine innere Stärke bekommen. Ihr könnt sauber und ohne Fehler zu unserm Gott kommen, zu unserem Vater. Und so können wir auch Jesus, der über uns das Sagen hat, begegnen, wenn er begleitet von seinen Engeln am Ende der Welt wieder bei uns landen wird. Yeah, so ist es [Amen]!Tk!N Ich bete dafür, dass Gott bei euch den Liebespegel zueinander ansteigen lässt. Das wünschen wir uns auch für alle anderen Menschen, genau so eine Art von Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.aj;N Gott, der ein Vater für uns ist, und Jesus sollen uns bald wieder zusammenbringen, ja?CiN Ständig, eigentlich 24 Stunden am Tag, bitten wir ihn darum, euch endlich mal wieder zu sehen. Wir würden euch so gerne dabei helfen, mit Gott hundertprozentig an den Start zu kommen.dhAN Wir können Gott echt nicht genug für euch danken! Ihr bringt uns immer wieder gut drauf!NgNWeil ihr so ein Vertrauen in Jesus habt, wurden wir voll getröstet.|fqNIhr habt uns dadurch wirklich ermutigt. Und das in unsrer harten Situation, in der wir zurzeit stecken, echt toll!PeNWar ja aber nicht so. Timotheus hat uns nach seiner Ankunft nur Gutes über euch erzählt! Er hat geschwärmt von eurem Glauben, dass ihr mit Gott durchzieht und bei euch Liebe ganz groß geschrieben wird. Auch dass ihr uns nicht vergessen habt und ihr euch genauso nach uns sehnt wie wir uns nach euch, hat uns total gefreut.d5NIch konnte es einfach nicht länger aushalten, darum hab ich Timotheus losgeschickt. Ich wollte einfach wissen, ob ihr mit Jesus trotz der Schwierigkeiten durchgezogen habt. Hätte ja auch sein können, dass Satan euch derart anzeckt, dass unsere Arbeit umsonst gewesen wäre.vceNWir haben euch damals schon vorgewarnt, als wir bei euch waren. Jetzt habt ihr es leider auch selber erlebt.fbENWäre ja nicht so toll, wenn bei den ätzenden Sachen, die ihr gerade erlebt, jemand schwach werden würde. Ihr wisst ja, dass diese Schwierigkeiten für uns heutzutage dazugehören, wir sind richtiggehend dazu bestimmt.sa_NTimotheus ist voll mit Gott unterwegs, er soll euch gut draufbringen und euer Vertrauen in Gott stärken.[` 1NWeil wir es einfach nicht länger ausgehalten haben, so ganz ohne die neuesten News von euch, haben wir mal den lieben Timotheus bei euch vorbeigeschickt. Wir konnten selber aus Athen leider nicht verschwinden.d_ANEhrlich, wir sind echt total stolz auf euch und freuen uns unheimlich über eure Gemeinde!W^'NWir haben das aber noch immer auf dem Zettel. Schließlich seid ihr ja mal so was wie unsere Visitenkarte, wenn Jesus wiederkommt. Wir können euch echt stolz vorzeigen, als einen Preis für unsere Arbeit.p]YNIch, Paulus, hatte mir das mehr als einmal fest vorgenommen. Aber dann kam immer der Satan dazwischen.)\KNLiebe Geschwister aus der Jesus-Familie, wenn ich jetzt auch eine ganze Zeit nicht bei euch sein konnte, haben wir trotzdem ganz viel an euch gedacht. Weil wir auch endlich mal wieder persönlich bei euch reinschneien wollen, haben wir wirklich alles probiert, um das möglich zu machen.r[]NJetzt wollen sie uns auch noch dadran hindern, den nichtjüdischen Völkern von Gott zu erzählen, damit die auch gerettet werden. Damit haben sie das Fass ihrer Sünden langsam zum Überlaufen gebracht. Gott ist stocksauer auf sie.cZ?NDie Juden haben Jesus umgebracht, genauso wie die Propheten vor vielen Jahren von ihnen getötet wurden. Und jetzt sind sie auch hinter uns her! Sie haben Probleme mit allen Seiten, mit den Menschen und auch mit Gott.Y1NIhr musstet ja auch einiges an Verfolgung durchmachen. Genauso wie die Christen in Judäa, die dort von ihren eigenen Leuten fertiggemacht werden.VX%N Hey, Leute, wir müssen Gott immer wieder dafür danken, wenn wir dadrüber nachdenken, was unsere Worte bei euch bewirkt haben! Es war ja nicht so, dass ihr das Gefühl hattet, hier labert gerade irgend so ein Typ, sondern es war so, dass Gott persönlich zu euch redete. Worte von Gott bewirken immer etwas, wenn man ihnen glaubt.lWQN ich habe euch getröstet und erzogen. Ich wollte, dass ihr in der Lage seid, ein Leben zu führen, auf das Gott steht. Er hat euch dazu berufen, bei seiner Sache dabei zu sein, wir sollen mit ihm zusammen sogar Macht ausüben.VV%N Ihr wisst auch, dass wir eher so eine Vater-Kind-Beziehung zueinander haben,UN Gott hat das gesehen, genauso wie ihr. Wir haben sehr jesusmäßig bei euch gelebt und sehr dadrauf geachtet, ein gutes Vorbild zu sein.[T/N Liebe Geschwister, ihr erinnert euch doch bestimmt daran, wie wir uns für euch abgeschuftet haben, oder? Tag und Nacht waren wir unterwegs, wir haben gearbeitet wie blöd, nur um niemandem zur Last zu fallen.VDUTSSR;QPONMDLKJIIHGFEDCC/B7@?>>>=i7z6i5;3220{//U.--r,,9+W+ ***))(7'x&%%$#3"]!! <E*/* ] ] |*:= t3al Bitte komm so schnell wie möglich zu mir!]3lAuf mich wartet ein fetter Pokal, der Preis für den ersten Platz im Kampf für die Gerechtigkeit. Der wird mir von Gott, dem gerechten Richter, an diesem letzten Tag überreicht werden. Und ich bin nicht der Einzige, der den absahnen wird. Alle, die wie ich voll sehnsüchtig drauf warten, dass Jesus wiederkommt, werden so einen kriegen..~UlIch kann sagen, mein Ding für und mit Gott voll durchgezogen zu haben. Meine Aufgaben sind erfüllt und mein Ziel ist erreicht, ich bin Jesus immer treu geblieben.y}klIch schreib dir das jetzt, wo ich dem Tod ins Gesicht seh. Ich rechne damit, dass die mich hier bald umbringen.x|ilBleib einfach immer locker drauf, behalte die Übersicht und ertrage diesen verplanten Mist auch wenn es schwer fällt. Erledige deine Aufgabe, wie es cool und richtig ist für einen Prediger, der die gute Nachricht an andere weiter gibt.{7lUnd weil sie keinen Bock auf die Wahrheit haben, werden sie sich davon abwenden und lieber irgendwelche Märchen und religiösen Spinnereien glauben.GzlUnd pass auf, denn es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen auf diese gesund machende, gute Lehre nichts mehr geben. Sie werden sich stattdessen aus verschiedenen Religionen und Glaubensüberzeugungen zusammenbasteln, was ihnen in den Kram passt. Sie werden nur noch auf das hören, was ihnen gerade gefällt.MylErzähle den Menschen überall und zu allen erdenklichen Tageszeiten von Jesus! Tu es mit allen Mitteln, die dir zur Verfügung stehen, überall voller Hingabe und zu jeder Zeit. Wenn es sein muss, bedroh die Leute. Zeig ihnen den richtigen Weg in aller Klarheit. Hab aber auch Geduld mit ihnen. Bring es ihnen einfach bei!nx WlTimotheus, eine Sache ist mir wirklich superwichtig. Der Vater und Jesus Christus sind meine Zeugen. Jesus wird einmal wiederkommen, um die große Abrechnung abzuhalten. Da kommen dann alle dran: die Menschen, die dann noch leben, und die Leute, die schon gestorben sind. Dann wird seine Zeit anbrechen und sein Kommando gelten. Ich befehle dir nun hiermit:jwMlWenn wir so leben, werden wir immer dazu in der Lage sein, das zu tun, was Gott von uns möchte."v=lAlles, was du in der Bibel findest, ist von Gottes Kraft inspiriert worden. Sie kann uns zeigen, wo wir im Leben mal wieder richtig danebenliegen. Dann zeigt sie uns den richtigen Weg, hilft uns, bessere Menschen zu werden, und erzieht uns, damit wir das tun, was gottmäßig ist.Tu!lDu hast dich schon als Kind mit den alten ganz besonderen Schriften beschäftigt. Von denen weißt du, dass man seine ganze Hoffnung auf eine einzige Karte setzen muss: die Rettung durch Jesus Christus.qt[lTimotheus, zieh die Sachen durch, die du von mir gelernt hast, ja? Du weißt ja, von wem die kommen …Vs%l Linke Typen und Leute, die andere nur abziehen, werden mit der Zeit immer schlimmer vorgehen. Sie werden Menschen verführen und kriegen dabei gar nicht mit, dass sie selbst genauso abgezogen worden sind.yrkl Jedoch alle, die radikal mit Jesus Christus leben, müssen damit rechnen, deswegen heftige Probleme zu kriegen!Rql Ich hab total schlimme Sachen in Antiochia, in Ikonion und Lystra durchgemacht, hab das aber alles ertragen. Oh, Mann, wie übel haben die mich verfolgt! Zum Glück hat Gott mich da wieder rausgeholt!)pKl Timotheus, du bist zum Glück nicht so drauf. Du hast dich immer an dem orientiert, was ich dir beigebracht habe. Du hast das nachgelebt, was ich dir vorgelebt habe, hast mich immer in meiner Meinung unterstützt und die gleiche Geduld und Liebe wie ich gehabt. Zieh das weiter so durch!Nol Lange werden sie das aber nicht aushalten, und sie haben auch keinen Erfolg damit. Jeder wird bald kapieren, dass sie es einfach nicht raffen. So war es damals bei den Magiern in Ägypten ja auch.nwlSo wie diese ägyptischen Magier Jannes und Jambres, die nicht auf Mose hören wollten, so haben diese Leute auch keinen Bock auf die Wahrheit. Diese Typen sind echt krank in ihrer Denke und glaubensmäßig ziehen sie die Dinge auch nicht durch.Am{lManche sitzen sogar in Seminaren oder Gottesdiensten, um von Gottes großen Taten zu hören, aber lassen nichts von dem wirklich an sich ran. Sie können die Wahrheit nicht verstehen.+lOlDas sind nämlich dieselben Typen, die nachts um die Häuser ziehen und versuchen, irgendwelche Frauen ins Bett zu kriegen, Frauen die ihren eigentlichen Wert nicht kennen. Diese Frauen haben komplett die Kontrolle über ihr Leben verloren, sie werden von ihrer Geilheit wie ferngesteuert.Zk-lEs wird viele Pseudo-Christen geben, die äußerlich superfromm wirken, aber in echt total schlaff drauf sind und keinen Bock auf Gottes Kraft haben. Mit solchen Leuten solltest du besser nicht abhängen, ok?aj;lVerrat wird alltäglich sein. Wegen Kleinigkeiten werden die Leute außer Kontrolle geraten. Überall laufen irgendwelche aufgeblasenen Leute rum, die mehr auf ihren perversen, billigen Spaß abfahren, als auf Gott.ci?lMenschen werden sich nicht mehr lieben können und sich nur noch streiten. Sie werden sich gegenseitig verraten, ohne Hemmungen leben und im Streit einfach brutal zuschlagen. Sie werden anfangen, alles Gute zu hassen.|hqlDie Menschen werden dann nur noch auf sich selbst und ihre Kohle abfahren. Jeder wird glauben, er wäre der Größte, und das überall raushängen lassen. Männer und Frauen werden über alles ablästern, und die Kinder werden ihren Eltern auf der Nase rumtanzen. Für viele wird Dankbarkeit ein Fremdwort sein. Fast jeder wird Dinge tun die Gott absolut ätzend findet.vg glEine Sache soll dir aber klar sein: Wenn es mit dieser Welt zu Ende geht, werden ganz üble Zeiten anbrechen.f1lDann werden sie aus den Fallen Satans befreit werden. Der hält nämlich immer noch viele Menschen gefangen und missbraucht sie für seine Zwecke.re]lWenn jemand ständig nur streiten will, sollte er ihn locker und nett wieder auf die richtige Bahn bringen. Manche werden dann checken, was eigentlich abgeht, und sich von Gott in die Wahrheit führen lassen - Jesus machts möglich!RdlWer Gott wirklich dienen will, sollte entspannt drauf sein und mit allen Menschen freundlich umgehen. Er sollte Dinge gut an andere weitergeben können und auf böswilligen Kommentaren cool reagieren.clWenn jemand mit einer dummen Frage ankommt - so eine, die wilde Diskussionen provoziert -, lass ihn einfach ins Leere laufen.^b5lPass auf vor den Sachen, auf die junge oft Leute abfahren. Mach einen großen Bogen darum! Kämpfe lieber, dass du für Gott im Alltag gut lebst, dass du ihm vertraust und immer liebevoll mit den Menschen die er dir ins Leben stellt umgehst. Vermeide Streit und häng mehr mit Leuten ab, die eine ehrliche, korrekte Beziehung zu Gott haben..aUlWer sich von den Labertaschen fernhält, wird wie ein edles Porzellan im Haus Gottes sein - strahlend und sauber -, jederzeit für besondere Anlässe einsatzbereit.E`lEin Beispiel: Mittlerweile findet man ja in den meisten Haushalten unterschiedliche Arten von Geschirr. Neben dem edlem Porzellan und Kristallgläsern gibt es auch Plastikbecher und Pappteller von Aldi. Die einen braucht man, für ganz besondere Anlässe und Feste, die anderen für die Grillparty mit den Nachbarn. _lAber das von Gott gelegte Fundament bleibt felsenfest stehen. Darauf ist eingraviert: „Gott kennt alle Menschen, die zu ihm gehören!“ Genauso steht da drauf: „Wer mit Jesus Christus lebt und zu ihm gehört, soll ein Leben führen, das Gott gefällt.“^lDie leben beide nicht mehr nach unserer wahren Lehre, den korrekten Sachen, die wir euch beigebracht haben. Sie glauben, dass die „Auferstehungskiste“ schon abgelaufen ist. Dadurch bringen sie manche davon weg, Gott zu vertrauen, wie wir es tun.%]ClWenn die Typen anfangen zu reden, breiten sich ihre Worte wie ein Krebsgeschwür in den Gedanken aus. Zwei, die so drauf sind, sind Hymenäus und Philetus.\#lMach einen Bogen um Menschen, die nur rumdiskutieren wollen! Das führt auf Dauer nur zu einem schlechten Charakter, der von Gott wegzieht.Q[lKämpfe drum deine Sache gottesmäßig durchzuziehen. Lass dir nichts zuschulden kommen. Erklär den Leuten in aller Schärfe, was Gott ihnen zu sagen hat und bring es ihnen klar und deutlich rüber.fZElDas sind so Sachen, an die du deine Leute unbedingt erinnern musst! Sag ihnen auch, dass sie nicht ständig rumdiskutieren sollen, ja? Das bringt nämlich gar nichts und verwirrt die Leute eher, als dass es Dinge klärt.]Y3l Aber selbst wenn wir ihm mal nicht treu sind, bleibt er uns doch immer treu. Das ist eben der unverwechselbare Style Gottes, so ist er einfach drauf! Auf Gott kann man sich immer hundertprozentig verlassen kann.gXGl Ertragen wir die Probleme hier auf der Erde mit ihm, werden wir später mal mit ihm zusammen das Sagen haben. Wenn wir aber so tun, als würden wir ihn nicht kennen, dann wird er uns irgendwann auch mal nicht mehr kennen.W!l Eins steht nämlich fest: Wenn unser altes Leben durch Jesus mal abgestorben ist, werden wir auch mit ihm in ein neues Leben durchstarten.nVUl Für die vielen Menschen, die Gott noch retten will, nehme ich diese ganzen Probleme gerne auf mich. Ich wünsche mir einfach, dass noch viele durch Jesus Christus ein fett neues Leben bekommen, ein Leben, das nie mehr aufhört!:Uml Dafür habe ich jetzt auch das alles zu ertragen. Ich hänge hier im Gefängnis fest wie ein Schwerverbrecher. Die Worte von Gott kann man aber nicht einsperren, sie sind frei!bT=lVergiss bitte eine Sache nicht: Jesus Christus, der Nachkomme von Präsident David, war tot, aber Gott hat ihn aus dem Tod zurückgeholt. Das ist die kurze Twitter-Version unserer guten Nachricht, die ich weitergebe!ySklDenk mal drüber nach, was ich dir damit sagen will. Aber Gott wird dir schon noch den Durchblick dafür geben. R lUnd ein Bauer, der viel Arbeit in seine Pflanzen gesteckt hat, soll auch das Recht haben, als Erster von den Früchten zu essen.ZQ-lKein Profifußballer wird Meister, wenn er sich nicht an die Regeln halten kann.}PslEin Berufssoldat darf sich keinen Kopf über die täglichen Probleme machen, wenn er seinen Job gut erledigen will.JO lGeh doch mit mir diesen schweren Weg, wie ein Soldat für Jesus.]N3lDas, was ich dir in Gegenwart von vielen Leuten beigebracht habe, kannst du jetzt an andere zuverlässige Christen weitergeben. Am besten an Leute, die auch eine Begabung dazu haben, Menschen etwas beizubringen.wM ilMein lieber Sohn, ich wünsch mir, dass deine Glaubensmuskeln wachsen und du stark wirst durch Jesus Christus!9L mlIch bete dafür, dass Gott ihn am Tag der großen Abrechnung nicht zu hart rannimmt! Wie er in Ephesus für die Gemeinde eingetreten ist, weißt du ja selbst besser als ich …ZK /lGanz im Gegenteil: Er hat mich in Rom so lange gesucht, bis er mich gefunden hat.WJ )lIch wünsche mir von Gott, dass er der Familie von Onesiphorus viel Gutes rüberwachsen lässt. Der hat mich nämlich früher total oft ermutigt, und es war ihm nie peinlich, dass ich im Gefängnis absitze.$I ClHast du auch davon gehört, dass die Christen aus der Provinz Asien nicht mehr gut auf mich zu sprechen sind? Selbst Phygelus und Hermogenes gehören dazu.dH ClPass auf diese wertvolle Lehre gut auf, ja? Gott hat sie dir durch seinen Geist anvertraut.9G ml Bleibe straight bei dem, was ich dir beigebracht hab, Timotheus! Das waren alles Dinge, bei denen es um die echte Liebe ging, die aus dem Vertrauen in Jesus Christus erwächst.F #l Das ist auch der Grund, warum ich im Knast sitze. Und es geht mir hier nicht grade rosig. Trotzdem ist mir das null peinlich! Ich weiß genau, auf wen ich mein Vertrauen setze, und ich weiß voller Zuversicht, dass er gut auf mich aufpassen wird. Er wird dafür sorgen, dass nichts von dem, was er mir auftrug und mitgab, verloren geht bis zu dem Tag, an dem er wieder auf die Erde zurückkommt.3E al Und genau um diese gute Nachricht geht es mir. Das erzähl ich überall rum und steh voll dahinter! Außerdem bring ich den Leuten bei, was das für sie konkret bedeutet.\D 3l Jetzt ist es aber tatsächlich passiert! Indem Jesus, unser Retter, zu uns gekommen ist und den Tod besiegt hat, wurde das möglich! Er hat uns ein neues Leben geschenkt, das nicht mehr ausgelöscht werden kann! C  l Gott hat uns aus allem gerettet. Er hat uns rausgerufen und uns einen besonderen Auftrag gegeben. Da konnten wir gar nichts dazu tun, und erarbeiten konnten wir uns das erst recht nicht. Er hat das einfach beschlossen, obwohl wir es nicht verdient hatten. Jesus hat das für uns möglich gemacht, und das war schon immer so von Gott geplant, sogar schon bevor er die Welt gemacht hat.)B MlSchäm dich nicht, vor anderen Menschen klarzustellen, dass du an Jesus glaubst. Und auch dass ich grad im Knast bin, braucht dir nicht peinlich zu sein. Du kannst ruhig ein bisschen mitleiden. Es geht ja schließlich um die gute Nachricht von Jesus und in der steckt gewaltig viel Kraft. A lDiese Kraft, die Gott uns gegeben hat, lässt uns nicht ängstlich sein. Ganz im Gegenteil: Sein Geist bewirkt, dass wir mutig sein können. Er gibt uns Kraft zu lieben und hilft uns, die Dinge im Griff zu haben, auch wenn es gerade mal nicht danach aussieht.?@ ylGerade wegen deiner familiären Wurzeln will ich dich ermahnen, die Gaben Gottes, welche du bekamst, als ich dir die Hände aufgelegt und für dich gebetet habe, voll auszuschöpfen!?  lDeine coole Art, mit Jesus zu leben, werde ich nie vergessen! Dieses Vertrauen in Gott hast du bestimmt von deiner Mutter Eunike und die hat es wiederum von ihrer Mutter Lois. Ich bin mir ganz sicher, dass es deren Glaube ist, den man auch in dir findet.'> IlWenn ich mich daran erinnere, wie du bei unserem Abschied geweint hast, dann möchte ich am liebsten gleich wieder umdrehen und bei dir sein! Wäre schön …"= ?lStändig muss ich an dich denken, und ich bete auch die ganze Zeit für dich! Für Gott gebe ich alles, und ich diene ihm schon, solange ich denken kann.b< ?lAn: Timotheus. Hallo, Timotheus! Mann, ich hab dich echt so lieb, als wärst du mein eigener Sohn! Ich wünsch dir die Gnade, die von Gott kommt, Liebe und Frieden von unserem Vater und von unserm Chef Jesus Christus.h; MlAbsender: Paulus, Apostel von Jesus Christus. Ein Botschafter, der für Gott unterwegs ist, weil der das so wollte. Gott hat mich beauftragt, von dem Leben, das nie aufhört, zu erzählen, das wir durch Jesus Christus haben.s:_bEinige haben ja schon gesagt, sie würden jetzt lieber danach leben. Die sind schon vom Glauben an Jesus abgebracht worden. Also, mein Lieber, ich wünsch euch allen die Gnade, die man durch ein Leben mit Gott bekommt!''Dein Paulus''P9bMann, Timotheus, pass gut auf alles auf, was Gott dir gegeben hat! Mach einen riesen Bogen um die Leute, die nur rumlabern und sich ständig über sogenannte „Neue Erkenntnise“ und bla streiten.;8obSo können sie eine gute Grundlage für ihr Leben bekommen, die immer funktioniert und stabil ist. Und nur so können sie sich auch ein wirklich gutes Leben für sich abgreifen.27]bSie sollen aber einen anderen Reichtum erwerben, indem sie einfach gute Sachen für Gott machen, anderen Menschen gerne was von ihrem Geld abgeben und hilfsbereit sind.96kbDen Leuten, die momentan viel Kohle haben, gib folgende Ansage weiter: Sie sollen sich bloß nichts auf ihren Reichtum einbilden, denn der ist schneller weg, als sie laufen können. Verlassen kann man sich nur auf Gott, und der hat von allem reichlich zur Verfügung. Wir brauchen es nur noch genießen!?5wbEr ist der Einzige, der nie stirbt. Er wohnt an einem Ort, wo nur Licht ist. Dort kann niemand hinkommen. Keiner hat diesen Ort je gesehen, und das kann man auch noch nicht. Es ist voll korrekt, wenn alle nur ihm zujubeln. Er wird immer das Sagen haben, über alles, was es gibt! So wird es immer sein [Amen]!s4_bWann die Uhr dafür geschlagen hat, wissen wir noch nicht, das weiß nur der Vater. Er ist der Größte, der einzig Gute, er hat den Plan für die Welt in seiner Hand. Er ist der Präsident der Präsidenten, der Oberchef schlechthin!c3?bErledige deinen Job so sauber wie möglich! Halte durch, so lange, bis Jesus wiederkommt!r2]b Eine Sache ist mir noch superwichtig, das ist quasi ein Befehl, den ich dir hiermit erteile. Und das tue ich mit Gott im Rücken, der alles gemacht hat, und mit Jesus Christus, der sich sogar vor Pontius Pilatus zu Gott bekannt hat:u1cb Kämpfe den guten Kampf und vertraue Gott! Es ist nie falsch, das zu tun. Halt das ewige Leben, das Gott für dich bereithält, mit beiden Händen fest! Er hat dich extra dafür ausgesucht! Das hast du ja vor vielen Zeugen klargemacht.b0=b Timotheus! Du darfst da auf keinen Fall mitmachen! Versuche um jeden Preis, anders draufzukommen als die! Dein Ziel soll es sein, ein Leben zu führen, das Gott geil findet! Setz alles dran, dass dir nichts wichtiger ist als Gott! Versuch immer im Vertrauen auf ihn zu leben! Liebe, Geduld und Freundlichkeit sollen bei dir immer am Start sein.K/b Geldgeilheit ist eine Ursache für alles Böse. Einige sind total auf Geld abgegangen und irgendwann waren sie komplett weg von Gott. All die ätzenden Sachen hätten sie sich ersparen können!W.'b Die Menschen, die um jeden Preis reich werden wollen, fallen schnell auf die Tricks von Satan rein. Geld erzeugt nur uncoole Wünsche, die einen Menschen zuletzt immer ins Unglück und in den Tod stürzen.-wbEs sollte uns doch wohl reichen, immer genug zu essen zu haben und dabei sogar noch anständige Klamotten anzuziehen.h,IbWir haben nichts in die Welt mitgebracht, warum sollten wir also was daraus mitnehmen können?{+obDabei ist mit Gott zu leben doch schon der Hauptgewinn. Wem das nicht ausreicht, dem ist eh nicht mehr zu helfen!*bSolche Menschen zoffen sich andauernd. Man könnte meinen, sie sind total durchgeknallt! Haben die denn die Wahrheit nicht gehört? Oder kapieren sie es einfach nicht? Die machen sogar aus der Sache von Jesus noch eine Geschäftsidee, um Kohle damit zu machen.m)Sbschreibt sich selber ab. Solche Leute sind total krank im Kopf, stehen auf endlos lange Diskussionen und dergleichen. Solche Gespräche führen immer zu den selben Problemen: Der eine wird neidisch auf die tollen Argumente, man beginnt sich zu streiten und fängt an zu lästern. Dabei kommen dann wilde Verdächtigungen auf. Das alles ist total unnötig.2(]bFalls jemand versucht, euch was andres beizubringen, könnt ihr das sofort vergessen. Jeder, der sich nicht an die Sachen hält, die Jesus Christus uns beigebracht hat,'!bDas gilt natürlich auch dann, wenn dein Chef ein Christ ist und ihr dadurch auf derselben Ebene seid. Gerade dann sollt ihr alles geben und euch ihm voller Liebe unterordnen. Und weil er auch an Jesus glaubt und genauso von ihm geliebt wird, wird alles dran setzen, superfreundlich und lieb mit euch umzugehen. Brenn das den Leuten bei euch ins Gedächtnis und erinnere sie immer wieder daran.|& sbAlle, die irgendwo angestellt sind und einen Chef über sich haben, sollen ihm auch Respekt entgegenbringen. Ihr wollt ja nicht, dass die Sache Gottes und unser christlicher Glaube irgendwie durch den Dreck gezogen werden, ist doch klar, oder?S%bGenauso ist das auch mit den guten Sachen, die Menschen so bringen. Einiges davon kann man schon jetzt beobachten, anderes wieder nicht. Aber auch diese Dinge werden nicht für immer verborgen bleiben.m$SbÜbrigens: Bei einigen Menschen stinken ihre Sünden schon zehn Meter gegen den Wind. Jeder kann sie sehen, bevor die Gerichtsverhandlung von Gott überhaupt erst angefangen hat. Bei anderen kann man sie erst später entdecken.#bUnd gegen deine Magenprobleme versuch mal, dein Trinkwasser mit etwas Wein zu vermischen. Dann bist du auch nicht mehr so oft krank!G"bSetz niemand zu schnell in einen Job in der Gemeinde ein! Sonst bist du mit schuld, wenn der Sachen macht, auf die Gott keinen Bock hat. Pass lieber auf dich selber auf, was Sünden angeht!A!{bLieber Timotheus, es ist super-super-wichtig, dass du, wenn so was passiert, keine Vorurteile hast und nicht parteiisch bist! Gott, Jesus und seine besonderen Engel sind meine Zeugen!> ubDie Menschen, die bei euch Sachen tun, auf die Gott keinen Bock hat, kannst du vor allen anderen öffentlich anzählen und zurechtweisen. So sind die anderen Zuhörer auch gewarnt.ybWenn sich jemand bei dir über die Gemeindeleiter beschweren will, dann lass immer ein bis zwei Zeugen mit dazukommen.*MbIn den alten Schriften steht ja auch: „Du sollst dem Trecker auch immer genug Benzin geben“, oder: „Ein Ochse, der bei der Feldarbeit eingesetzt wird, soll dabei auch fressen können.“ Woanders steht auch: „Jeder, der arbeitet, hat es auch verdient, dafür bezahlt zu werden.“ucbDie Männer, die bei euch die Gemeindeleitung übernommen haben, haben doppelte Anerkennung verdient und sollten dafür auch finanziell entschädigt werden. Das betrifft besonders die Leute, die euch in Sachen Bibelwissen weiterhelfen.bWenn eine Christin eine Witwe mit solchen Problemen in ihrer Verwandtschaft hat, soll sie sich um diese kümmern. Die Gemeinde soll deswegen nicht weiter belastet werden, sondern sich um die echten Witwen kümmern, die sonst von keinem versorgt werden.SbEinige haben Jesus schon den Rücken gekehrt und laufen jetzt Satan nach.iKbDarum ist mein Wunsch, dass die jüngeren Frauen, deren Männer gestorben sind, gleich wieder jemanden heiraten. Sie sollen weiter ganz normal Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern und dem Teufel keine Chance geben.$Ab Außerdem ist für sie dieses „Um-die-Häuser-Ziehen“ gar nicht gut. Sie fangen an rumzuhängen und den ganzen Tag irgendwelches Zeug herumzuposaunen.nUb Man kann ihnen dann zu Recht vorwerfen, sie hätten ihr Treueversprechen Jesus gegenüber gebrochen.\1b Junge Witwen sollten erst mal nicht in diese Versorgungsliste aufgenommen werden. Wenn sie irgendwann wieder scharf werden und Lust auf Männer bekommen, könnte die Sache nach hinten losgehen. Wenn sie dann irgendwann nicht mehr widerstehen können und Männer näher an sich ranlassen, bringt sie das dazu, Jesus den Rücken zuzuwenden.iKb Außerdem sollte sie einen guten Ruf bei euch haben. Hat sie ihre Kinder gut erzogen? War sie gastfreundlich? Hat sie anderen Mitchristen praktisch geholfen? War sie auch mal bereit dazu, den Boden zu wischen? Hat sie versucht Leuten zu helfen, denen es schlechtging, ohne dabei an sich selbst zu denken? Hat sie sich beteiligt, wenn Hilfe nötig war?#?b Eine Witwe, die in das Witwenverzeichnis aufgenommen werden soll, muss mindestens sechzig Jahre alt und darf nur mit einem Mann verheiratet gewesen sein.0YbWenn sich aber jemand nicht um seine Familie kümmert und sie nicht versorgt, der hat damit auch Jesus verraten. Er verhält sich sogar schlimmer als ein Nichtchrist!pYbWarne die Witwen rechtzeitig davor, so draufzukommen, damit man ihnen hinterher nichts vorwerfen kann.?wbDiejenigen aber, die dann erst mal richtig die Sau rauslassen und meinen, sie müssten ihr Leben jetzt erst mal fett genießen, haben nichts begriffen. Sie sind im Grunde schon tot."=bEs gibt auch solche alleinstehenden Frauen, die ihre Einsamkeit nutzen, indem sie Tag und Nacht zu Gott beten. Sie setzen ihre ganze Hoffnung auf Jesus.A{bHat sie Kinder oder Enkel, dann sollen diese sich um ihre Angehörigen kümmern. Gott findet es geil, wenn man seine Dankbarkeit denen, die so viel für einen getan haben, auch zeigt.T!bWenn gerade der Mann einer Frau gestorben ist, geh respektvoll mit ihr um.7bÄltere Frauen kannst du so behandeln, als wären sie deine Mutter. Bei jüngeren Frauen solltest du ein bisschen aufpassen und Abstand halten, klar?J  bWenn es ein Problem mit einem älteren Mann gibt, dann fahr ihn nicht blöd an, sondern rede mit ihm so, als wäre er dein Vater. Mit jüngeren Männern geh so um, als wären sie deine Brüder.i KbPass auf dich auf! Vergiss nicht, was Gott dir beigebracht hat, bleib die ganze Zeit dabei! Wenn du so drauf bist, wirst du nicht nur dich retten, sondern auch alle, die dir richtig zuhören und nicht auf Durchzug schalten.- SbDas sind die Dinge, über die du dir einen Kopf machen sollst. Setz einfach deine Begabungen ein, damit alle sehen, was für Fortschritte du mit Gott gemacht hast.? wbLeb diese Begabungen, die Gott dir gegeben hat, voll aus! Gott hat sie dir schließlich durch prophetische Worte zugesagt, als die Ältesten in der Gemeinde für dich gebetet haben.R b Ich finde es gut, dass du diese Treffen durchziehst, an denen du aus den alten Büchern vorliest. Mach weiter damit! Ermutige die Leute, indem du ihnen in Sachen des Glaubens Unterrichtsstunden gibst.c?b Timotheus, nur weil du ein Jugendlicher bist, hat keiner das Recht, auf dir rumzuhacken. Das muss klar sein. Trotzdem ist es wichtig, dass du, für alle einsichtig, ein astreines und vorbildliches Leben führst! Ich sprech hier vor allem über die Sachen, die du so von dir gibst, aber auch einfach davon, wie du lebst. Geh immer liebevoll mit allen Leuten um. Sei ein Vorbild im Glauben und lass dich nicht auf irgendwelche Pornosachen oder wilden Mädchengeschichten ein!`9b Das musst du jedem in der Gemeinde verklickern, das müssen sie einfach alle kapieren!xib Das treibt uns immer wieder an. Dafür kämpfen wir! Wir haben unsere Hoffnung auf den einen Gott gesetzt. Und der lebt. Er ist der Held aller Helden und zwar für alle Menschen. Besonders aber für uns, die Leute, die ihm voll vertrauen.Sb Das ist hundertprozentig wahr, Leute, da könnt ihr euch drauf verlassen!!;bSich fit zu halten und auch mal auf etwas zu verzichten, ist nicht voll verkehrt, aber das zu tun, was Gott will, bringt es erst wirklich! Gott hat uns versprochen, dass unser Leben richtig gut wird, und er wird uns das besondere Leben schenken, was nach dem Tod noch weitergeht.,QbVergiss das dünne Gelaber von diesen Typen! Lass es gar nicht erst an dich ran, schalt einfach auf Durchzug. Zieh unabhängig davon das Ding mit Gott voll durch!%bLieber Timotheus, wenn du das der Gemeinde so weitersagst, machst du einen guten Job für Jesus. Du hast dich immer an die Worte gehalten, die ich dir beigebracht habe. Vor allem aber vertraust du Gott. Und du bist auch immer nach der wahrlich guten Lehre vorgegangen.ybEs wird dadurch gut, dass Gott gesprochen hat, durch seine Worte. Perfekt ist es, wenn wir ihm im Gebet dafür danken.bIst doch klar: Alles, was Gott gemacht hat, ist erst mal nur gut! Und wenn wir das dankbar von ihm annehmen, ist alles super easy, oder?pYbZum Beispiel verbieten sie zu heiraten oder bestimmte Sachen zu essen. Dabei hat Gott doch alle Nahrungsmittel gemacht! Wir, die ihm in allem total vertrauen und seine Wahrheit begriffen haben, können das alles von ihm genießen! ~bDiese Lügner werden nur Dünnsinn verbreiten und sind dabei so verpeilt, dass sie noch nicht mal ein schlechtes Gewissen kriegen.-} UbGottes Geist sagt uns immer wieder, dass noch viele ihm wieder den Rücken zudrehen und nicht mehr mit ihm leben werden, bevor es mit der Welt zu Ende geht. Das kommt vor allem daher, dass sie irgendwelchen Pseudopropheten hinterherlaufen und Sachen glauben, die direkt aus der Hölle kommen.q|[bJeder hat längst geschnallt, wie gigagroß und besonders dieses Geheimnis ist, das hinter dem Vertrauen in Gott steckt. Jesus Christus ist als ein Normalo in die Welt gekommen. Er wurde aber bestätigt durch die Kraft, die von Gott kommt, durch seinen Heiligen Geist. Er wurde sogar von Engeln gesehen, und jetzt erzählen wir auch den nichtjüdischen Menschen von Jesus. Überall setzen die Menschen ihr Vertrauen auf ihn. Er ist jetzt wieder bei Gott in seiner unbeschreiblichen Welt. {bFalls sich das aber noch weiter hinauszieht, sollst du wenigstens wissen, wie man sich in der Familie von Gott, in seiner Gemeinde, benehmen soll. Die Gemeinde ist wie ein tragender Betonpfeiler in dem Haus der Wahrheit, in dem Haus von dem lebendigen Gott.}zsbLieber Timotheus, ich schreib dir das jetzt alles auf, obwohl ich ja stark hoffe, bald persönlich bei dir zu sein.@yyb Wer seinen Job gut macht, der wird auch genug Respekt von der Gemeinde bekommen. Und er selber wird immer eine coole Ausstrahlung haben, wie man sie bekommt, wenn man mit Jesus lebt. x9b Genauso wie die Gemeindeleiter sollten die Mitarbeiter nur mit einer Frau verheiratet sein. Und sie sollten ebenfalls ihre Familie gut im Griff haben.8wib Die Frauen sollten auch so drauf sein, dass man sie respektieren kann. Sie sollten nicht überall rumtratschen, entspannt sein, und man sollte sich auf sie verlassen können. vb Sie sollten auch erst mal eine Probezeit haben, und nur wenn sie ihren Job gut hinkriegen, sollten sie den Dienst ganz übernehmen.juMb Es wäre wichtig, dass sie ihr Leben so führen, dass es zu der guten Nachricht von Jesus passt.t{bAuch die anderen Leute, die in eurer Gemeinde im Dienstleistungssektor arbeiten, sollen Menschen sein, die von allen respektiert werden. Sie sollten unbestechlich und ehrlich sein, keine Alkoholprobleme haben und auch nicht nur auf Kohle aus sein.;sobSo ein Gemeindechef muss auch einen guten Ruf bei den Nichtchristen im Ort haben. So könnt ihr verhindern, dass man über ihn ablästert und er so dem Teufel auf den Leim geht.rwbEs sollte auch kein Frischling sein, der erst ganz kurz mit Jesus lebt, ist ja klar. Sonst bildet der sich auf den Job noch was ein und meint, er wäre jetzt sonst wie toll, und dann wird er bei nächster Gelegenheit vom Satan aufs Kreuz gelegt.q)bHey, wenn einer es noch nicht mal hinkriegt, sein Familienleben zu regeln, wie soll er dann bitte eine ganze Gemeinde vor Gott regeln können?}psbEr sollte seiner Familie zu Hause ein guter und ordentlicher Vater sein, der Kinder hat, die auch tun, was er sagt.goGbEs sollte kein Alkoholiker sein oder jemand, der sich mit anderen Sachen breithaut. Jemand, der nicht aggressiv und gewalttätig ist, sondern freundlich und nicht bei jedem Streit dabei. Und er sollte nicht geldgeil sein!tnabSo ein Gemeindechef muss bestimmte Voraussetzungen mit sich bringen. Sein Leben muss vor Gott voll okay sein. Er sollte höchstens eine Frau haben und kein Weiberheld sein. Er sollte stets nüchtern und entspannt sein. Locker draufbleiben, damit er nicht gleich bei jeder Kleinigkeit ausrastet, das ist auch eine wichtige Eigenschaft. Er sollte freundlich mit Menschen umgehen und gerne Gäste bei sich aufnehmen. Und dass er den Leuten die Dinge gut vermitteln kann, ist auch noch wichtig.m bEine Sache stimmt jedenfalls hundertpro: Wenn jemand eine Gemeinde leiten will, strebt er ein sehr cooles, aber auch schwieriges Amt an.lbDie Frau ist von Gott gemacht worden. Sie wird das Kinderkriegen aber durchstehen, wenn sie ihr Vertrauen auf Gott setzt, sich von ihm ganz doll geliebt weiß und das auch auslebt, mit ihm radikal durchzieht und ein Leben führt, das Gott gut findet. [A~~s}}a||j{qzIyyxxwv}ut_snr3pwonn m:llkPj=i[hhJg feeHdcc7b\aa`!_3^]]V[[,Z4YYWVVU3TSSR6QQPfPONMMILLK>JJIlHGGCFEEkDD,CCdBBIAu@?_>>=l<;;`;:`98766%544N3211W00 //I.---,"+z*))2('&&<%$W##:"! Vd|>6/X/ y { j B WG*zJ[)7 Da gibt es noch zig andere, die ich hier nennen könnte. Das würde wahrscheinlich ewig dauern, die ganzen Geschichten über Leute zu erzählen, die Gott vertraut haben. Von Gideon, Barak, Simson, Jeftah, David, Samuel und den ganzen Propheten, alle könnte man hier erwähnen.F( Weil sie Gott fest vertraute, überlebte die Nutte Rahab die Katastrophe in ihrer Stadt. Alle kamen ums Leben, nur sie nicht, weil sie die Späher der Israelis im Krieg freundlich aufnahm.' Weil sie Gott glaubten, marschierten die Israelis sieben Tage lang um Jericho herum, bis die Stadtmauern zusammenkrachten.*&M Weil sie Gott glaubten, gingen sie mitten durch das Rote Meer, so als wäre da eine Sandbank. Als die Ägypter die Verfolgung aufnahmen, sind sie alle ersoffen. %  Weil Mose Gott fest vertraute, wollte er, dass das Volk Israel das Passa durchzieht. Sie sollten die Türpfosten mit Blut anpinseln, damit der Engel, der in den ägyptischen Familien den ältesten Sohn tötete, nicht auch die Kinder der Israelis umbrachte.d$A Weil Mose Gott fest vertraute, haute er später aus Ägypten ab, er ließ sich dabei nicht vom Präsidenten einschüchtern. Er verlor Gott die ganze Zeit nie aus den Augen, obwohl er ihn ja nicht wirklich sehen konnte.+#O Er hätte lieber auf ein nettes Leben in Ägypten verzichtet, wenn er dafür mit Jesus hätte mitleiden können. Er wusste, Gott würde ihn dafür fett belohnen.u"c Er wollte lieber mit seinen Leuten gemeinsam fertiggemacht werden, als weiter ein Leben ohne Gott zu leben.!7 Auch Mose vertraute Gott. Sonst hätte er sich, als er erwachsen war, nicht geweigert, noch länger als Sohn der Tochter vom Pharao gemeldet zu sein.  Weil die Eltern vom Mose Gott felsenfest vertrauten, hatten sie keine Angst, gegen den Befehl vom Präsidenten zu verstoßen, als sie ihr gesundes Kind nach der Geburt drei Monate versteckten, damit er nicht von den Leuten des Präsidenten umgebracht wurde.fE Weil Josef radikal Gott vertraute, glaubte er fest daran, dass seine Nachkommen nicht für immer in Ägypten festsitzen würden. Er befahl seinen Leuten sogar, seinen Sarg mitzunehmen, wenn es einmal so weit sein sollte.)K Jakob betete kurz vor seinem Tod mit einem radikalen Vertrauen für die beiden Söhne vom Josef. Er stützte sich auf seinen Stock und betete demütig zu Gott.:m Isaak hatte so ein radikales Vertrauen, dass er seinen beiden Söhnen Jakob und Esau viele gute Sachen wünschte und darauf vertraute, dass Gott sie ihnen auch schenken würde.6e Abraham glaubte daran, dass Gott Isaak wieder hätte lebendig machen können, wenn er gestorben wäre. Insofern ist Isaak ein Hinweis darauf, dass Gott Tote aufwecken kann.xi Und das, obwohl Gott ihm versprochen hatte: „Von Isaak, deinem Sohn, soll ein ganzes Volk geboren werden.“ Abraham hatte so einen radikalen Glauben, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn abzuschlachten, weil Gott das von ihm wollte.yk Sie hatten totale Sehnsucht nach einem schöneren Zuhause, einer Wohnung im Himmel! Darum hat Gott sich auch nicht für sie geschämt. Es war ihm nicht peinlich, ihr Gott zu sein. Er hatte ihnen eine neue Stadt im Himmel schon klargemacht.  Das Land, aus dem unsere Vorfahren gekommen waren, war nicht ihr Zuhause, obwohl sie dahin jederzeit hätten zurückkehren können.ta Wer sagt, dass er hier nur ein Gast ist, sagt damit ja auch, dass er sein Zuhause noch nicht gefunden hat.yk Das sind alles Menschen, die sich ganz fest auf Gott verlassen haben. Trotzdem sind sie alle gestorben, ohne zu sehen, was er ihnen versprochen hatte. Aber sie konnten aus der Distanz die Entwicklung beobachten und sich voll dadrauf freuen, was bald passieren würde. Sie hatten kapiert, dass sie nur Gäste sind auf diesem Planeten, ohne ein Recht etwas zu besitzen.)K Und so ist eine ganze Nation aus diesem Mann entstanden, aus einem Abraham, der zu alt war, um Kinder zu zeugen! Und diese Nation hat so viele Menschen, wie es Sterne im Universum gibt, und so viele Kinder wie Sandkörner am Strand hervorgebracht ─ man kann sie nicht mal mehr zählen.$A Auch Sara, die Frau vom Abraham, vertraute Gott absolut. Obwohl sie laut einem ärztlichen Attest nicht schwanger werden konnte, bekam sie doch ein Baby vom Abraham, und das, obwohl beide schon im Rentenalter waren. Abraham glaubte einfach, Gott würde sein Versprechen auch halten.R Abraham vertraute darauf, von seiner provisorischen Wohnung in ein richtiges Haus in einer richtigen Stadt mit einem festen Fundament umzuziehen, einer Stadt, die Gott selbst geplant und gebaut hatte.} Als er in diesem Land, was Gott ihm versprochen hatte, angekommen war, vertraute er darauf, dass Gott ihn versorgen würde. Er war dort ja ein Ausländer und wohnte in einem Wohnheim, genauso wie Isaak und Jakob, für die dasselbe Versprechen galt.R Reden wir mal vom Abraham. Weil er Gott hundert Prozent vertraute, gehorchte Abraham ihm aufs Wort, als der ihm sagte, er sollte seine Heimat verlassen und in ein anderes Land umziehen. Gott sagte sogar, er sollte dieses neue Land dann mal irgendwann erben. Abraham zog los ohne einen blassen Schimmer, was nun passieren würde.,Q Im Vertrauen auf Gott und was er ihm gesagt hatte, baute der Noah das Riesenschiff, diese Arche. Er wollte sich und seine Familie damit vor der Flut retten. Er tat genau das, was Gott ihm gesagt hatte: Er vertraute ihm. So wurde er gerettet. Und allen anderen, die Gott nicht vertrauten, sprach er damit das Urteil, aber er selbst kriegte von Gott die Belohnung, die den Gerechten für ihr Vertrauen versprochen wurde.X) Gott steht nur auf Leute, die ihm felsenfest vertrauen. Wer mit ihm leben will, muss erst mal glauben, dass es ihn überhaupt gibt. Und er muss wissen, dass es sich lohnt, alles zu tun, um ihm nahe zu sein.~u Noch ’ne Geschichte aus dem alten Buch: Weil Henoch Gott vertraute, musste er noch nicht mal sterben. Er bekam ’ne Abkürzung in den Himmel, ohne vorher zu sterben! Alle haben aber bezeugt, dass Henoch so gelebt hat, wie es Gott gut findet.j M Weil Abel Gott vertraut hat, hat er ein besseres Opfer für Gott gehabt als Kain. Die Geschichte könnt ihr im alten Buch nachlesen. Gott akzeptierte das Opfer von Abel, um klar zu machen, dass er für Gott okay war. Abel ist ja schon lange unter der Erde, aber trotzdem redet er irgendwie immer noch zu uns dadrüber, wie man Gott eigentlich vertraut.j M Weil wir an Gott glauben und ihm vertrauen, wissen wir, dass alles, was es auf dieser Welt gibt, von ihm gemacht wurde. Er hat einfach gesagt, dass es passieren soll, und so ist das ganze Universum aus dem Nichts entstanden.V % Unsere Vorfahren hatten diese Art von Glauben, darum sind sie unsere Helden.[  1 Wie geht das jetzt überhaupt, zu glauben? Glauben bedeutet, dass man auf etwas hofft und ganz fest darauf vertraut, dass es auch passiert, und dass man Sachen einfach weiß, obwohl man sie nicht beweisen kann.) K 'Aber zum Glück gehören wir nicht zu den Leuten, die Gott den Rücken zudrehen und dabei kaputtgehen! Wir bleiben bei ihm, glauben ihm, wir werden ewig leben! &Wer sein Vertrauen auf mich setzt und mir glaubt, wird leben. Aber wer mir den Rücken zudreht, auf den hat Gott keine Lust mehr.“8i %Es dauert nicht mehr lange, Leute, dann wird er wiederkommen. Ich zitiere noch einmal aus dem alten Verträgen: „In kurzer Zeit wird der kommen, der bereits angesagt wurde.3 $Was ihr jetzt braucht, ist vor allem Geduld, damit ihr weiter auf der Spur bleibt! Dann werdet ihr die Sachen kriegen, die er euch versprochen hat.xi #Das ist keine billige Hoffnung, die ihr da jetzt habt. Kämpft darum, ihr werdet dafür richtig fett absahnen!' "Ihr habt mit den Leuten gelitten, die in den Knast gesteckt wurden. Als sie eure sämtlichen Sachen einfach mitgenommen haben, wart ihr sogar noch gut drauf, weil ihr wusstet, dass ihr durch Jesus jetzt viel bessere Sachen besitzt, die man euch nie mehr wegnehmen kann.3 !Manchmal wurdet ihr vor allen Leuten lächerlich gemacht, manchmal verprügelt, manchmal habt ihr anderen geholfen, die solche Sachen erlebt haben.%C Denkt noch mal zurück an die Zeit, kurz nachdem ihr Christen geworden seid. Damals musstet ihr schlimme Sachen durchmachen, aber ihr habt es durchgezogen.P Es ist total ätzend, Gott ausgeliefert zu sein, wenn er so drauf ist.D Wir haben den ja kennengelernt, der mal gesagt hat: „Ich will mich übel rächen und es denen heimzahlen.“ An einer anderen Stelle heißt es: „Gott wird seine Leute verurteilen.“E Ich frag mich, wie viel derber die Bestrafung sein wird von demjenigen, der den Sohn von Gott abgewiesen hat? Was muss mit den Leuten passieren, die das Angebot dieses mit Blut unterzeichneten Vertrages einfach ablehnen? So einer macht den Heiligen Geist ja lächerlich, er hat null begriffen, wie gnädig Gott ist.~% Jeder, der ein Gesetz vom Mose gebrochen hatte, wurde nach einer Zeugenbefragung von zwei bis drei Mann hingerichtet, er hatte keine Chance.4}a Dann kann man nur noch auf den üblen Tag warten, an dem die letzte Gerichtsverhandlung abgehen wird. Dann wird Gott alles, was sich ihm in den Weg stellt, niederbrennen.,|Q Wenn wir jetzt noch weiter rumsündigen, obwohl wir schon lange kapiert haben, wo der Hammer hängt, kann uns kein weiteres Opfer mehr von unserem Dreck befreien.{' Und nicht immer den Gottesdienst schwänzen, ja? Das haben sich bei euch einige ja schon angewöhnt. Feuert euch auch gegenseitig an, weiter dabeizubleiben, vor allen Dingen, weil ja jeder mitkriegt, dass es mit der Welt langsam zu Ende geht und Jesus bald wiederkommt.lzQ Feuert euch gegenseitig an, liebevoll miteinander umzugehen! Ermutigt euch, gute Sachen zu machen!tya Haltet an dieser Tatsache, von der wir total überzeugt sind, radikal fest. Gott hält, was er verspricht!Lx Das ist der Grund, warum wir ohne Hintergedanken und mit einem offenen Herzen ganz nahe zu Gott können. Wir können ihm total vertrauen! Denn durch das blutige Opfer, das Jesus für uns gebracht hat, sind wir in der Lage mit einem reinem Gewissen und ohne Schuldgefühle zu Gott gehen. Jesus hat uns total sauber gemacht!{wo Jesus ist der oberste Priester schlechthin, er wurde als Chef über alle Leute, die zu Gott gehören, eingesetzt.#v? Das ist die neue Möglichkeit, die uns jetzt zusteht. Dadurch, dass Jesus gestorben ist, können wir einfach durch den Eingang spazieren, direkt zu Gott.muS Darum, meine lieben Freunde, können wir jetzt entspannt in den Bereich vom derbst Heiligen im Himmel gehen, weil wir durch die Hinrichtung von Jesus die Freikarte dafür in der Tasche haben. Wir haben bei Gott freien Eintritt!t} Wenn Schulden bezahlt wurden, wenn Sünden vergeben sind, dann braucht da auch keiner mehr ein Opfer dafür durchziehen.\s1 Und ich werde ihren Dreck einfach wegwischen, ich werde ihre Sünden vergessen.“orW „Dieser neue Vertrag, den ich an diesem Tag mit meinen Leuten aus Israel unterschreiben werde, der wird sich dadurch auszeichnen, dass er nicht mehr auf Papier, sondern in ihren Willen und Verstand geschrieben ist, in ihr Herz.Vq% Das bestätigt übrigens auch der Heilige Geist von Gott. Der sagt nämlich:mpS Denn durch dieses eine Opfer sind alle Menschen, die mit Gott klargekommen sind, am Ziel angelangt.Ko Dort wartet er so lange, bis seine Feinde ihm die Füße küssen.n! Jesus hat aber ein blutiges Opfer gebracht, um uns von unserem Dreck zu befreien. Jetzt sitzt er auf der Ehrentribüne, gleich neben Gott.0mY Ich fass das jetzt noch einmal zusammen: Jeden Tag steht der Priester wieder am Altar und zieht seine Opfer durch, obwohl die unsere Schulden nicht wegnehmen können.l Dadurch, dass Jesus Christus sich an diesem Kreuz hat abschlachten lassen, werden wir von Gott ein für alle Mal akzeptiert.dkA Dann sagte Jesus noch: „Ich komme jetzt. Ich will tun, was du willst.“ Das bedeutet: Anstelle der alten Opfer opferte Jesus sich selbst, und dadurch hob Jesus den alten Vertrag auf, um selber den neuen einzusetzen.hjI Vorher hatte Jesus gesagt: „Du wolltest keine Tieropfer mehr. Du hattest keine Lust mehr auf irgendwelche Sachen, die man dir schenkt, weil man Mist gebaut hat, und das, obwohl die Gesetze das eigentlich vorschreiben.“i Darum hab ich dann gesagt: ‚Hey, Gott, da bin ich! Ich will tun, was du sagst, genau so, wie es in dem alten Buch gesagt wurde.‘“ h9 Du stehst nicht auf Opfer, wo Sachen verbrannt werden, und die anderen Opfer magst du auch nicht, die man bringt, um seine Schuld bei dir zu bezahlen.g) Darum hat Jesus, als er hier war, mal zu Gott gesagt: „Du wolltest keine Tiere als Opfer von mir haben, du wolltest stattdessen mich opfern.f Das Blut von irgendwelchen Rindern oder Schafen ist nicht wirklich in der Lage, die Trennung zwischen Gott und uns wieder wegzumachen.e Stattdessen wurden sie aber gerade durch das jährliche Opfern immer wieder neu daran erinnert, dass sie Mist gebaut hatten.ydk Hätte sich ja sonst keiner mehr die Mühe für ständig neue Opfer gemacht, wenn das erste schon dafür gesorgt hätte, dass ihre Schulden bei Gott für immer weg wären. Dann hätten sie auch kein schlechtes Gewissen mehr haben brauchen.5c e Die Gesetze aus dem alten Vertrag zwischen Gott und den Menschen waren tatsächlich nur ein einfacher Vorfilm auf das, was Gott dann tatsächlich mit uns noch vorhatte. Jedes Jahr wurden die Opferrituale durchgezogen, aber sie konnten den Leuten, die sie machten, kein wirklich reines Gewissen geben.Qb Engel sind nur so Wesen, die einfach die Aufgabe haben, für Gott da zu sein. Sie sind wie ein Geist, der ausgebildet wurde, um denen eine Hilfe zu sein, die von Gott gerettet und befreit worden sind.a 5 Zu welchem Engel hat Gott jemals die Ansage gemacht: „Setz dich mal neben mich und warte ab, bis ich aus deinen Feinden Kleinholz gemacht habe“?4` c Wie einen alten Pulli wirst du sie auf den Müll schmeißen, weil du etwas Neues hast. Aber du bleibst immer gleich, du veränderst dich nicht. Du wirst nie alt werden.“C_  Beide werden irgendwann vergammeln, aber du bist immer da.^ ) Und in diesem Zitat geht es um Jesus: „Am Anfang hast du alles gemacht, du hast die Erde und den Himmel geschaffen, das kommt alles von dir.[] 1 Du stehst da drauf, wenn Sachen gerecht ablaufen, und hasst es, wenn es ungerecht zugeht. Darum hat Gott dich ausgesucht. Du sollst das Sagen haben, du sollst dich voll freuen können, mehr als alle anderen.“ \ Über seinen Sohn steht da aber: „Gott, du bist und bleibst der Größte! Da, wo du das Sagen hast, geht es gerecht und fair zu!)[ MÜber die Engel steht da dann: „Er sorgt dafür, dass sie so schnell fliegen können wie der Wind und dass sie wie eine Flamme ein Feuer anzünden können.“qZ ]Als Gott seinen einzigen Sohn der Welt vorgestellt hat, meinte er: „Alle Engel sollen zu ihm beten!“KY Gott hat zu keinem Engel gesagt, was er zu Jesus gesagt hat: „Du bist mein Sohn, und heute mach ich dich zum Präsidenten!“ Oder: „Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein.“4X cJesus hat als Sohn von Gott weit mehr zu sagen als die Engel. Auch seine Unterschrift zählt viel mehr, er hat eine viel größere Vollmacht von Gott ausgestellt bekommen.XW +Sein Sohn hat uns gezeigt, wie Gott wirklich drauf ist. Wie gigantisch groß er ist, konnte man an ihm sehen. Das ganze Universum wird durch ein Wort von ihm zusammengehalten. Nachdem er für uns gestorben ist und dadurch der ganze Dreck von uns abgewaschen wurde, hat er sich auf die Ehrentribüne gleich neben Gott im Himmel gesetzt.OV Jetzt hat er erst vor kurzem durch seinen Sohn zu uns gesprochen! Seinen Sohn Jesus Christus hat er zum Universalerben über die ganze Welt eingesetzt. Mit ihm zusammen hat er auch die Welt gemacht.#U CGott hat immer schon zu den Menschen gesprochen. Ist schon ewig her, da redete er durch die Propheten auf ganz unterschiedliche Weise zu unseren Vorfahren.oT YDie bedingungslose Liebe, die von Jesus Christus kommt, soll euch ganz nahe sein! Bis dann!Dein PaulusFS Markus, Aristarch, Demas und Lukas lassen ebenfalls grüßen!zR oIch soll noch Grüße von Epaphras ausrichten. Der sitzt mit mir wegen seinem Glauben an Jesus Christus im Knast.Q  Mach schon mal ein Bett für mich klar, ja? Ich hoffe, dass eure Gebete erhört werden und ich bald wieder bei euch sein kann..P WIch habe dir diesen Brief geschrieben, weil ich hoffe, dass du tust, was ich dir sage. Nein, ich bin mir sogar sicher, dass du noch mehr für mich tun wirst als das.sO aLieber Philemon, ich möchte mich gern über dich freuen! Mach mir doch mal eine echte Freude durch Jesus!fN GIch bezahle dir wirklich alles, versprochen! Darauf hast du mein Wort. Ich brauch dir ja wohl nicht zu schreiben, wer hier eigentlich bei wem noch Schulden hat. Wenn ich dir nichts von Jesus erzählt hätte … aber egal.rM _Falls dir durch sein Fehlen irgendein Schaden entstanden ist, kannst du mir dafür die Rechnung schicken.gL IHey, wenn ich dein Freund bin, dann behandle ihn so, wie du mich auch behandeln würdest, ja?!0K [Dann aber nicht mehr als Sklaven, sondern als einen Bruder aus deiner Familie, den du lieb hast. Das war er auf jeden Fall für mich, und das könnte er ja auch noch viel mehr für dich werden. Bist ja schließlich nicht nur sein Bruder als Mensch, sondern auch sein Bruder durch Jesus geworden.J Kann ja sein, dass er darum eine Zeitlang nicht bei dir sein sollte, damit du ihn anschließend für immer behalten kannst.I 7Ich wollte ihn nicht einfach hier behalten, ohne dich vorher zu fragen. Wenn man etwas Gutes tut, sollte das immer freiwillig sein und nie erzwungen.:H o Ich hätte ihn echt sehr gerne noch bei mir behalten, solange ich noch für die Sache mit Jesus im Knast sein muss. Er hätte mir helfen können, so wie du es auch tun würdest.lG S Ich schicke ihn nun zu dir zurück und damit jemanden zu dir, der mir total ans Herz gewachsen ist.[F 1 Kann ja sein, dass er dir früher auf die Nerven gegangen ist, obwohl sein Name ja „der Nützliche“ bedeutet. Aber inzwischen hat er sich geändert, und jetzt ist er für dich und für echt gut einzusetzen.E 7 Es geht um deinen Sklaven Onesimus. Ich habe ihn in der Zeit, die ich im Gefängnis sitze, zu Jesus geführt, er ist sozusagen mein geistliches Baby.D  Trotzdem hab ich aber eine Bitte an dich, sozusagen als dein dich liebender Opa Paulus, der für Jesus im Knast festsitzt.C Ich könnte dir von der Position her, die mir Jesus Christus gegeben hat, eigentlich Befehle erteilen. Möchte es aber nicht.aB =Mann, Philemon, als du mir gezeigt hast, dass du mich wirklich liebst, hab ich mich voll gefreut! Deine Liebe hat mich getröstet. Es war einfach super, zu sehen, wie du andere Christen in ihren Frust aufgebaut hast.fA GIch bete dafür, dass das Vertrauen in Gott (was uns beide ja sehr verbindet) in dir immer stärker wird. Er soll bewirken, dass du immer mehr verstehst, was für super Sachen wir haben, weil wir mit Jesus Christus leben.k@ QMan hat mir erzählt, wie du für Jesus abgehst und wie liebevoll du zu den anderen Christen bist.N? Philemon! Ich muss Gott immer wieder danken, wenn ich für dich bete!)> MHallo, ihr Lieben! Wir wünschen euch, dass die Liebe und der Friede bei euch sind. Beides kommt von Gott, von unserem Vater und von dem Meister Jesus Christus!y= mCC: Schwester Aphia und Archippus, der auch für die Sache von Jesus kämpft, und die Hausgemeinde von Philemon. < =Absender: Paulus (ich hänge zurzeit im Knast rum wegen der Sache mit Jesus Christus) und Timotheus. An: Philemon, meinen Kumpel und lieben Mitarbeiter.a;;vIch soll noch Grüße ausrichten von allen Mitarbeitern, die gerade da sind. Schöne Grüße an alle, die uns lieben, weil wir denselben Glauben haben! Gottes Liebe und Gnade soll euch ganz nahe sein.''Dein Paulus''=:svIch möchte, dass wir unseren Leuten beibringen, wie wichtig es ist, überall zu helfen, wo es geht. Ihr Leben sollte Auswirkungen haben, es sollten gute Sachen dadraus entstehen.91v Zenas, dem Rechtsanwalt, und auch Apollos gib mal alle Sachen mit, die für die lange Reise nötig sind. Sie sollen alles haben, was sie brauchen./8Wv Sobald ich Artemas oder Tychikus zu dir geschickt habe, komm, so schnell es geht, zu mir nach Nikopolis. Ich hab nämlich beschlossen, hier erst mal zu überwintern.[7/v Auf eine Sache kannst du dich verlassen: Menschen, die so verbohrt und schräge drauf sind, haben durch ihren Dreck eine große Distanz zwischen sich und Gott. Sie haben sich im Grunde schon selbst verurteilt.61v Wenn jemand drauf aus ist, die Gemeinde zu spalten, rede mit ihm ein bis zwei Mal. Wenn es das nicht bringt, dann kümmere dich nicht mehr um ihn.m5Sv Überall, wo nur dumm rumgelabert wird und man wilde Diskussionen führt über irgendwelche Ahnenforschung oder über Fragen der religiösen Gesetze, hast du nichts zu suchen, ja?! Das bringt es nämlich in jeder Hinsicht null!g4GvDadrauf können wir uns ab jetzt sogar hundert Prozent verlassen! Titus, ich will, dass du diese Sache volles Rohr allen beibringst, damit die Menschen, die Christen geworden sind, dadrum kämpfen, einen guten Lifestyle zu haben. Sie sollen sich dadurch auszeichnen, soziale Dinge für andere zu tun. Das ist eine gute Sache, die allen etwas bringt.'3GvOhne dass wir es verdient hätten, hat Gott uns unseren Dreck vergeben! Plötzlich durften wir dadrauf hoffen, ein Leben zu bekommen, das nie aufhören wird.r2]vDiesen Geist hat er uns reichlich gegeben, durch Jesus Christus, der uns gesund gemacht und befreit hat.s1_vEr hat uns da nicht rausgeholt, weil wir ein so tolles vorbildliches Leben geführt haben, sondern nur weil er uns liebt! Darum hat er uns diesen Neuanfang geschenkt, dieses neue Leben durch die Kraft von Gott, seinem Heiligen Geist. 0vUnd dann begegnete uns Gott, und wir haben seine Liebe kennengelernt. Wir erkannten, wie sehr er die Menschen um uns herum liebt./#vWir waren ja früher kein Stück besser. Wir haben die Sachen getan, auf die Gott überhaupt keinen Bock hat, und uns im Leben total verirrt. Wie ferngesteuert haben wir uns von irgendwelchen Leidenschaften und Wünschen kontrollieren lassen. Unser Leben war bestimmt von Neid und egoistischen, linken Motiven. Wir hassten alle Menschen, und Hass bestimmte auch unsere Beziehungen untereinander../vKeiner sollte bei euch rumlästern oder sich gerne streiten. Stattdessen sollten sie entspannt miteinander umgehen und immer geschmeidig bleiben.J- vErinnere die Christen bei euch da dran, dass sie sich dem Staat und seinen Organen unterordnen sollen. Außerdem sollen sie sich bei sozialen Aktionen und anderen guten Aktivitäten beteiligen.j,MvDas bring den Menschen mal bei, das ist superwichtig für jeden. Alle sollten dich ernst nehmen!i+KvEr hat sich für uns abschlachten lassen, damit wir von den ganzen bösen Sachen und von unserer Schuld befreit werden. So sind wir zu seinen Leuten geworden, seinem Volk, und wir sind total bereit, alles für ihn zu geben.i*Kv Denn wir warten sehnsüchtig dadrauf, dass Jesus Christus, unser großer Gott, der uns aus dem Dreck rausgeholt hat, endlich wiederkommt! Und wenn er kommt, dann kommt er fett, mit seiner ganzen Schönheit und seiner Power.h)Iv Seine Liebe bringt uns dazu, dass wir uns von den ganzen Dingen distanzieren, die ohne Gott laufen. Wir haben keinen Bock mehr auf die Sachen, die uns diese Welt anbietet, und leben stattdessen so, wie Gott es geil findet.\(1v Dass Gott alle Menschen so sehr liebt, ist für uns durch Jesus deutlich geworden.V'%v Bei der Arbeit sollte man keine Sachen mitgehen lassen, stattdessen aber einen guten Job abliefern und immer zuverlässig arbeiten. So bekommt die Sache Gottes, der uns gerettet hat, auch einen guten Ruf.-&Sv Allen Angestellten kannst du ausrichten, dass sie sich in jeder Beziehung ihrem Chef unterordnen sollen. Das sollten sie freiwillig tun, nicht unter Druck oder so.Q%vAlles, was aus deinem Mund kommt, sollte der Wahrheit entsprechen und hilfreich sein. So kannst du die Kritiker in ihre Schranken weisen, keiner kann uns dann irgendwelche bösen Sachen unterstellen.$vTitus, du musst in allen Sachen versuchen, ein Vorbild zu sein, vorbildlich in dem, was du tust, und in dem, was du sagst!G#vDen jungen Männern sag mal, sie sollen sich zusammenreißen.x"ivSie sollten entspannt sein, sich keine dreckigen Sexsachen leisten, ihren Haushalt gut im Griff haben, sich auch so liebevoll verhalten und voll hinter ihrem Ehemann stehen. So kann keiner mehr Witze über das machen, was Gott gesagt hat.y!kvSie könnten den jüngeren Frauen erzählen, dass sie ihre Männer wirklich lieben sollen und auch ihre Kinder.8 ivDie älteren Frauen sollten auch genauso drauf sein. Sie sollten sich so verhalten, wie es für Menschen, die zu Gott gehören, angesagt ist. Sie sollten nicht rumtratschen und sich auch nicht ständig mit Alkohol die Birne zuziehen. Ganz im Gegenteil, sie sollten den Jüngeren gute Sachen beibringen.$AvDen Senioren in der Gemeinde sag mal, sie sollten die Dinge sachlich beurteilen. Sie sollten sich mal locker machen und so leben, dass man sie ehren kann.d CvTitus, du musst dich unbedingt an die guten Sachen halten, die dir beigebracht worden sind!] 5vSolche Leute sagen, sie kennen Gott, aber die Sachen, die sie tun, sind total gegen alles, was Gott will. Sie sind ätzend unterwegs, gehorchen nicht und sind noch nicht mal in der Lage, irgendetwas Gutes zu tun. vWer ein reines Gewissen hat, für den sind alle Sachen erst mal okay. Wenn jemand aber ein schlechtes Gewissen hat und Gott nicht vertraut, dem helfen die Gesetze und Regeln auch nicht mehr. Der ist sowieso dreckig unterwegs und hat auch ein dreckiges Gewissen.2 _vKeiner soll diesen jüdischen Märchen, diesen Reinheitsgeboten und Speisevorschriften, glauben und auch nicht auf die Gesetze achten, die ja nur Menschen gemacht haben. v Und damit hat er recht. Darum musst du ihnen klare Sachen erzählen, damit ihr Vertrauen auf Gott eine gesunde Basis bekommt.# Av Einer von diesen Männern hat mal geradezu prophetisch gesagt: „Die Menschen aus Kreta sind totale Lügner! Und außerdem fett, faul und gefährlich.“N v Denen sollte man am besten mal das Maul stopfen. Die erzählen den größten Schwachsinn und bringen damit ganze Familien total durcheinander. Und dann verlangen sie auch noch richtig Kohle dafür!y mv Hey, Leute, es gibt echt viele Dummschwätzer, Betrüger und Vollspacken, besonders unter den religiösen Juden.  v Wichtig wäre noch, wenn er sich radikal an die Sachen hält, die wir euch beigebracht haben! Nur so ist er in der Lage, die Gemeinde auf dem richtigen Weg zu halten und die Menschen in ihre Schranken zu weisen, die euch was anderes erzählen wollen als wir.X +vDann sollte er noch gerne Gäste haben, ein freundlicher Mensch sein und Gerechtigkeit für sich groß schreiben. Ach ja, und er sollte so leben, wie Gott es will, und sich mit wenig zufrieden geben können.7 ivSo ein Leiter sollte in jedem Lebensbereich jesusmäßig drauf sein, er trägt ja schließlich die Verantwortung für die Gemeinde von Gott. Darum sollte er nicht immer nur an sich denken, auch nicht so schnell mal eben ausrasten, wenn es Streit gibt. Er sollte kein Alkoholproblem haben und auch kein Hooligan sein, der sich gerne mal prügelt. Es wäre auch wichtig, dass er mit Finanzen gut umgehen kann und nicht geldgeil ist.6 gvDiese Männer sollten einen Lebensstil haben, an dem man nichts zu meckern hat. Sie sollten nur einmal verheiratet sein. Wenn Kinder da sind, sollten die zuverlässig sein und nicht den Ruf haben, ein extremes Partyleben zu führen. Die Kinder sollten auch auf ihre Eltern hören und an Jesus glauben.l SvIch hab dich ja auf Kreta alleine zurückgelassen, damit du das Ding noch zu Ende bringst, was wir da an den Start gebracht haben. Dein Job war es vor allem, in den jeweiligen Städten Leiter für die Gemeinden zu organisieren.m UvAn: Titus. Hallo, lieber Titus! Dadurch, dass wir gemeinsam unser Vertrauen auf Gott gesetzt haben, bist du für mich wie ein Sohn, den ich sehr liebe. Ich hoffe, es geht dir gut! Ich wünsch dir, dass du Frieden im Herz hast und eine Portion Freude obendrauf! Beides bekommst du von Gott, der unser Vater ist, und von Jesus Christus, der uns gerettet hat.' IvJetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo alle Menschen von diesem Versprechen hören sollen. Gott hat mir speziell die Order gegeben, dadrüber überall zu reden. 5vDenn wir haben die Hoffnung, dass das Leben nach dem Tod erst richtig losgeht. Das hat Gott uns vor Ewigkeiten schon versprochen, und der lügt nie.w kvAbsender: Paulus, ein Angestellter in Gottes Firma, ein Apostel für Jesus Christus. Jesus hat mich beauftragt, den Leuten, die Gott ausgesucht hat, die wichtigen Sachen zu erzählen, damit sie Gott kennenlernen und die Wahrheit begreifen.z mlDer Meister Jesus Christus soll dir ganz nah sein. Und seine Liebe und Gnade soll euch begleiten!''Dein Paulus''d AlEs wäre einfach super, wenn du es schaffst, vor dem Winter hier zu sein. Bitte beeil dich! Ich soll Grüße von Eubulus und Pudens ausrichten, auch Linus und Claudia und all die anderen Christen vor Ort grüßen dich!h IlErastus ist übrigens in Korinth geblieben. Trophimus musste ich krank in Milet zurücklassen.W 'lSchöne Grüße an Priska und Aquila und auch an die Familie des Onesiphorus.# ?lEr wird mich auch jetzt nicht hängen lassen, da bin ich mir ganz sicher. Er wird mich zu sich nach Hause holen, in das Land, wo er selbst wohnt. Das Wichtigste ist mir rüberzubringen, dass er der Größte ist. Das war immer so und wird auch immer so bleiben! Das ist klar [Amen]!talJesus war die ganze Zeit bei mir und hat mir echt geholfen. Er will, dass ich seine gute Nachricht auch an Nichtjuden weitergebe, damit alle Menschen davon hören. Er hat mich bisher aus jeder lebensgefährlichen Situation rausgeholt.lBei meiner ersten Gerichtsverhandlung war ich ganz allein. Alle hatten mich verlassen, aber Gott soll ihnen das verzeihen.jMlPass vor dem Typen auf und mach einen großen Bogen um ihn. Er hat unserer Sache sehr geschadet!c?lAlexander, der Schmied, hat mich voll gelinkt. Gott wird ihn dafür angemessen bestrafen.&El Bitte bring mir aus Troas meine Jacke mit, die hab ich bei Karpus vergessen. Auch die Bücher und besonders die Zeitschriften kannst du mir mitbringen, ja?!?yl Tychikus hab ich gesagt, er soll nach Ephesus schauen.l Nur noch Lukas ist bei mir geblieben. Wenn du kommst, nimm unbedingt Markus mit! Er ist mir immer eine große Hilfe gewesen.:ml Demas hat mich im Stich gelassen. Mit Glauben hat er nichts mehr am Hut, und er ist nach Thessalonich abgehauen. Kreszenz hat sich nach Galatien verzogen, Titus nach Dalmatien. r~}||{{ z7ywuttusirqq9poGnmmlqkijbihggIfedczb(`` _D^^{]\[[ZwYrXWVUUjTT=SS QQRPPONuMMJLLgKJIIHHQGdFDCCsBAA,@??>"=T<{;;1:"99827V665543211200/'-,,Y+K*/)>((+'%%^$##"!8 '`N,i\Nv9lA X H WOR2r;FoDie jüdischen Priester, die diese zehn Prozent bekommen, sind ganz normale sterbliche Menschen. Melchisedek ist das aber nicht, denn von ihm wird erzählt, dass er weiter lebt.sE_Jetzt kann man auf jeden Fall festhalten, dass derjenige, der segnet, über dem steht, der gesegnet wird.UD#Melchisedek gehörte gar nicht zu der Familie, bekam aber trotzdem seinen Anteil von zehn Prozent. Melchisedek segnete Abraham dafür, wobei Abraham ja schon das Versprechen von Gott in der Tasche hatte.C+Jetzt ist das schon so, dass die Familie der Levis, die den Job der Priester bei den Israelis haben, gesetzlich dazu verpflichtet ist, zehn Prozent vom Einkommen der Leute einzuziehen, und das, obwohl ja alle aus der gleichen Familie kommen, nämlich aus der von Abraham.,BQWas für einen Einfluss muss der gehabt haben, wenn sogar unser Urvater Abraham, das Gründungsmitglied unserer Familie, ihm zehn Prozent von der Kriegsbeute gab?,AQEs gibt keine Aufzeichnung von seinen leiblichen Eltern oder sonst irgendwelchen Vorfahren. Man weiß nicht mal, wann er geboren wurde und wo er gestorben ist. Sein Leben hatte sozusagen keinen Anfang und kein Ende, fast so wie Jesus. Er hat seinen Job als Priester darum auch nie verloren.G@Abraham gab ihm daraufhin zehn Prozent von der gesamten Kriegsbeute. Melchisedek bedeutet übrigens „der Präsident, der gerecht ist“ oder auch „der Präsident, der Frieden bringt“.:? oMelchisedek war ja ein Präsident von Salem, und er war ein Priester für Gott. Als Abraham von einem Krieg nach Hause kam, ging ihm dieser Melchisedek entgegen und segnete ihn.>'Jesus ist dahin schon mal vorgegangen. Er ist unser oberster Priester, und zwar für immer, ganz so, wie es der Oberpriester Melchisedek war.(=IDiese Hoffnung ist für uns wie eine Bank, wir können uns voll da drauf verlassen. Sie stützt sich auf ein endloses Vermögen, das im Himmel auf uns wartet.l<QGott hat uns beides gegeben, das Versprechen und einen Eid. Man kann sich dabei auf ihn hundert Prozent verlassen, er lügt nie! Diese Zusage tröstet uns immer, wenn wir Hoffnung brauchen, damit wir unser Ziel auch erreichen.*;MGott hat auch ein Versprechen mit einem Eid abgesichert. Er wollte, dass die Leute, für die dieses Versprechen gilt, ganz sicher sind, dass er auch dazu steht.^:5Wenn man einen Eid ableistet, will man damit klarmachen, dass man die reine Wahrheit sagt. Dabei beruft man sich auf eine Autorität, etwas, was über einem steht, um sicherzugehen, dass einem auch geglaubt wird.z9mAb dann hat Abraham nur noch gewartet, lange gewartet, bis er dann das bekommen hat, was Gott versprochen hatte.U8#„Garantiert: Ich werde dich fett segnen! Du sollst viele Kinder haben!“75 Überlegt doch mal: Als Gott dem Obervater Abraham ein Versprechen gegeben hat, wie hat er das gemacht? Schließlich ist es ja Gott, der da was verspricht, und so nahm er sich selbst als Zeuge für sein Versprechen. Es steht ja keiner über ihm, der das hätte machen können.R6 Nicht, dass ihr irgendwie abschlafft! Richtet euch nach den Vorbildern von Christen, die das bekommen haben, was Gott ihnen versprochen hatte, weil sie ihm geglaubt und geduldig darauf gewartet haben.5 Wir wünschen uns total, dass ihr bis zum Ende voll durchzieht, dass ihr die Hoffnung und euren Einsatz nicht auf der Strecke verliert.&4E Gott ist gerecht und fair. Er wird es nicht vergessen, wie ihr euch für ihn gradegemacht und geschuftet habt. Er weiß auch, dass ihr gezeigt habt, wie sehr ihr ihn liebt. Alleine schon, dass ihr euch um andere gekümmert habt, die auch zu Gott gehören, hat das ja deutlich gemacht.H3  Freunde, wir mussten euch darüber einfach mal reinen Wein einschenken, obwohl wir natürlich nicht glauben, dass das auf euch zutrifft. Wir sind uns total sicher, dass ihr es packen werdet!)2KAber wenn da überall Brennnesseln und Disteln wachsen, dann kann man mit dem Boden nicht so viel anfangen. Der Bauer wird voll sauer sein und alles abfackeln.p1YWenn ein Mensch so was wie ein guter Boden ist, auf dem ein Bauer Samen sät, und dieser Boden nimmt den Regen auf, alles wächst und der Bauer hat eine fette Ernte, dann ist das ein Geschenk von Gott, so was nennt man auch Segen.0alle die, die sich dann trotzdem gegen Christus entschieden haben, für die ist es unmöglich, umzudrehen und zu Gott zurückzukommen! Sie haben damit im Grunde Jesus ein zweites Mal hingerichtet und dafür gesorgt, dass er wieder verlacht worden ist./#die einmal die guten Worte von Gott gehört haben, die uns zeigen, wo es längsgeht und was in der zukünftigen Welt alles abgehen wird ─q.[Eine Sache ist noch superwichtig, die will ich euch unbedingt noch sagen: Alle, die einmal voll die Erkenntnis über Gott gehabt haben, die ihn auch erleben und spüren konnten, die Erfahrungen mit dem Heiligen Geist gemacht haben,d-ADarüber werden wir euch irgendwann was erzählen, wenn Gott das will, aber nicht früher.,+Ihr braucht es auch echt nicht, wenn man zum hundertsten Mal erzählt, was da mit der Taufe abgeht oder wie man für Leute betet und ihnen die Hand auflegt, was passiert, wenn wir aus dem Tod rausgeholt werden, und was bei dieser letzten Gerichtsverhandlung abgehen wird.6+ g"Trotzdem wollen wir jetzt mal mit diesen grundsätzlichen Sachen über ein Leben mit Jesus Schluss machen. Lasst uns jetzt mal mehr über die Sachen sprechen, die Christen einfach draufhaben müssen, wenn sie in ihrem Glauben erwachsen geworden sind. Muss doch echt nicht sein, dass man einiges immer wieder neu sagen muss. Zum Beispiel, dass man bestimmte Sachen als Christ einfach nicht mehr macht, weil die eben ätzend sind.*Schwarzbrot ist eher was für Erwachsene, die im Leben genug Erfahrungen gesammelt haben, um zwischen Gut und Schlecht zu unterscheiden. )  Wenn ein Mensch aber bei der Babynahrung stehen geblieben ist, dann kann er auch noch nicht so richtig begreifen, worum es im Leben mit Gott eigentlich geht. Er hat die Worte von Gott noch nicht richtig verstanden, er ist ja im Grunde noch ein Babychrist.(  Also, eigentlich seid ihr schon so lange mit Jesus unterwegs, dass ihr bereits den schwarzen Gurt im Glauben haben müsstet. Aber anstatt anderen was beizubringen, seid ihr wieder beim Abc gelandet. Ihr braucht geistliche Babynahrung anstatt Schwarzbrot.>'u Zu dem Thema gäbe es noch einiges zu sagen, aber ihr kapiert ja anscheinend vieles nicht so richtig. Deshalb fällt es mir auf jeden Fall schwer, das noch deutlicher zu erklären.^&5 Gott hat ihm selber den Job des Oberpriesters gegeben, so wie Melchisedek einer war.;%o So wurde er derjenige, der wirklich für Gott durchgezogen hat. Er wurde zum Schlüssel, der die Tür zur Befreiung aufgeschlossen hat. Das gilt für alle, die tun, was er will.$#Obwohl Jesus der Sohn von Gott war, musste er auch erst lernen, nur das zu tun, was Gott will, trotz ätzender Sachen, die dabei passieren.#Als Jesus noch körperlich bei uns war, hat er Gott mal voll verzweifelt und unter Tränen gebeten, ihn aus dem Tod wieder rauszuretten. Und weil Gott immer den ersten Platz in seinem Leben hatte und er radikal für ihn lebte, hat Gott dieses Gebet auch erhört._"7Woanders kann man lesen: „Du bist mein Priester, so wie Melchisedek es auch war.“B!}Jesus Christus hat sich auch nicht selber zum Oberpriester ernannt, er wurde von Gott dazu ausgesucht. Gott hat zu ihm gesagt: „Du bist mein Sohn, ich habe dich ins Leben gerufen.“# ?Für diesen Job kann man sich nicht irgendwo bewerben, man kann auch nichts selbst dazu machen, Gott sucht sich diese Leute aus, so wie damals den Aaron.eCUnd weil er auch nur ein Mensch ist, muss er auch für seine Schulden Opferrituale bringen.]3Weil er einer von ihnen ist, weiß er, was bei Menschen alles abgehen kann. Er hat dieselben Probleme wie sie, er weiß, was es bedeutet, Mist zu bauen und im Dreck zu liegen. Darum geht er relaxed mit ihnen um.d C"Wenn einer den Posten vom Oberpriester bekommt, ist es sein Job, andere Menschen vor Gott zu vertreten. Er soll für sie Opferrituale durchziehen, um für die Schulden der Menschen, die sie bei Gott haben, zu bezahlen./WWir können ohne Angst zu Gott kommen, er liebt uns! Bei ihm bekommen wir alles, was wir brauchen und wann wir es brauchen, nämlich seine Liebe und seine Zuwendung.LDieser höchste Priester, den es gibt, versteht uns, er weiß, was es bedeutet, auf dieser Welt zu leben, er war selbst da! Er ist aber bei keiner Versuchung schwach geworden, er hat es gepackt!QLeute, wir haben den besten Priester, den es gibt, Jesus! Er ist durch den Himmel gezogen, er ist der Sohn von Gott! Lasst uns ganz nahe bei ihm sein und uns vor allen Leuten radikal zu ihm bekennen. Gott kann alles sehen, du kannst keine Geheimnisse vor ihm haben. Und jeder muss sich für die Sachen, die er tut, vor ihm verantworten."= Gottes Worte sind powervoll, sie haben Auswirkungen. Sie sind schärfer als eine Rasierklinge und gefährlicher als ein Laserschwert. Sie durchdringen unsere geheimsten Gedanken und unsere tiefsten Träume. Sie trennen das, was von uns kommt, und das, was von Gott ist. Sie verurteilen oder bestätigen uns, je nachdem, wie wir leben. Und das tun sie ganz neutral, man kann sie nicht bestechen oder belabern.   Um diesen Frieden wollen wir kämpfen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht von Jesus wegkommen, nur weil wir so verpeilt sind.- Wer da angekommen ist, kann sich nämlich total entspannen, er kann von seiner Arbeit ausruhen, genauso wie Gott das am siebten Tag gemacht hat.pY Gottes Volk wartet also immer noch auf die Einlösung dieses Versprechens, es ist noch nicht passiert.lQDiesen Frieden konnte man nicht in dem Land Kanaan finden. Dort hatte Josua ja das Volk hingeführt. Wenn man den dort gefunden hätte, könnte David ─ und damit Gott ─ ja nicht von einem „andern Tag“ gesprochen haben.'Gott hat darum beschlossen, ein neues Date klarzumachen, einen neuen Tag, an dem er sein Versprechen einlösen will. Diese neue Chance ist heute, denn schon der Präsident David meinte mal: „Wenn ihr heute seine Stimme hört, dann legt los und macht euch nicht zu!“  Das bedeutet, dass Gott uns immer noch anbietet, Frieden zu finden, etwas, das uns wirklich entspannt macht. Die Menschen, die dieses Angebot aber früher gehört haben, haben es aber nicht angenommen. Sie haben nicht das getan, was Gott von ihnen wollte.Trotzdem hatte Gott an einer anderen Stelle die Ansage gemacht: „Sie sollen sich nie mehr wirklich ausruhen können!“=sDenn er hatte ja irgendwie schon am siebten Tag, als er die Erde an den Start gebracht hatte, gesagt: „Gott entspannt sich am siebten Tag, er ruht sich aus von seiner Arbeit.“wWir werden es aber packen. Wir haben gelernt Gott zu vertrauen, darum werden wir relaxed bei Gott landen können. Über die Leute, die Gott nicht glauben, sagt er: „Ich habe geschworen, als ich supersauer war: Sie sollen nie zur Ruhe kommen, sie sollen sich nicht bei mir entspannen können.“ Und das, obwohl er dieses Friedensangebot schon von Anfang an gemacht hatte.[/Gott hat uns genauso wie unseren Vorfahren dieses Versprechen gemacht. Die haben es allerdings nicht gecheckt, sie haben die Worte, die Gott zu ihnen gesprochen hatte, zwar gehört, aber nicht darauf reagiert.$  CLeute, zieht durch mit Gott! Gebt alles, lasst euch nicht vom Ziel abbringen! Wir wollen doch irgendwann alle in Gottes Ruhe easy drauf sein können, oder?~ uDas alles zeigt uns ganz klar, dass die Leute, die nicht das tun, was Gott von ihnen will, das Ziel nicht erreichen.A {Wem hatte Gott denn gedroht, sie würden das versprochene Land nicht erreichen und da endlich zur Ruhe kommen? Das hat er den Leuten gesagt, die nicht das getan hatten, was er wollte!8 iUnd wer hat Gott vierzig Jahre in einer Tour provoziert? Waren das nicht genau die Leute, die vorher noch Mist gebaut hatten und die dann in der Wüste elendig verreckt sind?T !Was waren das überhaupt für Leute, die sich gegen Gott gestellt hatten, obwohl sie genau wussten, was er von ihnen wollte? Waren das nicht genau die gleichen, die Mose aus Ägypten rausgeführt hatte?taDabei nie vergessen: „Heute sollt ihr auf das hören, was er euch zu sagen hat! Macht euch nicht total zu und stellt euer Herz auf Empfang ─ nicht so wie die Israeliten, als die sogar ’ne Revolte gegen Gott angezettelt haben.“)KWenn wir radikal bis zum Ende durchziehen und Gott so treu bleiben, wie wir es am Anfang auch waren, dann werden wir von Jesus alles bekommen, was er auch hat.`9 Ermutigt euch gegenseitig jeden Tag, solange Gott noch zu euch redet. Sonst könnte es passieren, dass ihr innerlich hart werdet und wegen der Sachen, die euch von Gott trennen, für ihn nicht mehr erreichbar seid. Darum, Leute, passt auf, dass ihr nicht auch so schräge draufkommt und Gott nicht mehr vertraut, wie das euren Vorfahren passiert ist!!; Als ich dann total angefressen war, hab ich mir geschworen: ‚Sie sollen nirgends Ruhe finden und niemals festen Boden unter die Füße kriegen.‘“W' Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und sagte: ‚sie sind andauernd total verwirrt, mal wollen sie dies, dann wollen sie das.‘ Aber immer wenn ich sage, wo es längsgeht, dann wollen sie nicht gehen.I  Da haben sie vierzig Jahre lang täglich mitbekommen, wie ich sie sicher geführt habe. Eine Aktion nach der nächsten, und trotzdem war es nie genug. Ständig wollten sie einen neuen Beweis.!;Macht euch nicht total zu, so wie es die Israelis getan haben, als sie in der Wüste auf die Probe gestellt wurden und sie den Aufstand markiert haben.xiDarum sagt uns der Heilige Geist jetzt: „Hört auf das, was ich euch sagen möchte! Sperrt die Lauscher auf!  Jesus ist aber der Sohn von Gott, und für ihn wurde das ganze Haus überhaupt gebaut. Wir sind dieses Haus, wir, seine Freunde, seine Gemeinde. Und das bleiben wir auch, wenn wir bis zum Ende durchziehen, uns auf Jesus schmeißen und ihm weiter vertrauen.0~YMose war immer straight mit Gott unterwegs, er hat sich gut um das Haus gekümmert. So konnte er als Hinweisschild dienen für die Sachen, die noch passieren sollten.}Jedes Haus ist ja mal von jemandem gebaut worden, Gott hat aber alles gemacht, sogar das Material, mit dem das Haus gebaut worden ist.T|!Jesus steht aber viel höher als Mose! Das ist so, wie wenn ein Architekt am Ende einen Preis für sein cooles Gebäude gewinnt. Den kriegt ja auch er persönlich und nicht das Haus, das er geplant hat.I{ Auf ihn konnte Gott sich verlassen, er war treu. Gott hatte ihm eine Order gegeben, genauso wie er das mit Mose getan hatte. Und Mose war auch treu, er hat alles für das Volk von Gott getan.Zz /Also, liebe Freunde, ihr gehört ja auch alle zu Gott, weil er euch gerufen hat. Guckt darum auf Jesus! Er wurde von Gott mit dem Auftrag in die Welt geschickt, den Weg zu Gott für die Menschen freizuräumen."y=Denn was er selber an üblen Sachen durchgemacht hat, dadrin kann er uns dann auch helfen, wenn wir mal wieder von Satan unter Beschuss genommen werden. x Darum musste er genau so werden wie wir, seine Brüder. Nur so konnte er bei Gott die Stellung eines Priesters bekommen. Weil er die Menschen liebte und hundertpro zu Gott stand, hat er sich für die Menschen geopfert, um sie von ihrer Schuld zu befreien.rw]Bei Jesus standen natürlich nicht die Engel im Mittelpunkt, sondern die Menschen, die zu Gott gehören.`v9Nur so konnte er die Leute befreien, die ihr Leben lang irre Angst vor dem Tod hatten.?uwDie Kinder von Gott, also die Leute, die an ihn glauben, sind ja normale Menschen, mit Muskeln und Knochen, darum wurde Jesus auch ganz normal als ein Mensch geboren. Nur so war es möglich, dem Feind Gottes, dem Satan, eine endgültige Niederlage beizupulen. Denn der hatte bis dahin das Sagen über den Tod.t- Durch den Mund von Jesaja hat Christus gesagt: „Ich setze nur auf Gott!“, und: „Hier bin ich mit den Kindern, die Gott mir gegeben hat!“s Er hat gesagt: „Ich will meinen Geschwistern von dir erzählen, ich will dich vor allen Leuten groß rauskommen lassen.“Or So kommt es, dass Jesus Christus, der uns den Weg zu Gott frei gemacht hat, und wir Menschen jetzt den gleichen Vater haben. Darum ist es Jesus auch nicht peinlich, uns seine Geschwister zu nennen.*qM Alle Sachen, die es gibt, wurden ursprünglich nur für ihn gemacht, und wegen ihm kann alles überhaupt nur existieren. Gott will seine Kinder zu ihm führen, darum musste Jesus sie retten, und das ging nur dadurch, dass er durch den ganzen Dreck durchging, um so den Weg frei zu machen.^p5 aber was wir erlebt haben, ist, dass Jesus für eine kurze Zeit eine Stellung sogar unter den Engeln gehabt hat. Dann aber ist er ganz fett rausgekommen, mit allem, was geht, und zwar dadurch, dass er für alle Menschen den Tod durchlebt hat, mit allen ätzenden Sachen, die dazu gehören. Das tat er, weil Gott alle Menschen so sehr liebt.hoIDu hast ihm jede Vollmacht ausgestellt über alles, was es gibt.“ Wenn Gott ihm uneingeschränkte Vollmacht bescheinigt, dann gibt es nichts, worüber er nicht das Sagen hat. Bis jetzt können wir das noch nicht erleben,nyFür eine kurze Zeit hast du ihm eine Stellung unter den Engeln gegeben, aber dann hast du ihn fett rauskommen lassen!>muIn den alten Schriften steht dazu: „Was für eine Bedeutung haben Menschen überhaupt? Und wie steht es um den Menschensohn, dem Auserwählten Gottes, dass er dir so wichtig ist?bl=Leute, nicht die Engel werden in dieser Welt, die dann mal kommen wird, das Sagen haben!FkGott stellt sich dazu, indem er diese Nachricht mit derben Wundern und vielen anderen übernatürlichen Zeichen bestätigt und dadurch, dass er seinen Heiligen Geist austeilt, wie er will.fjEGenauso hat heute auch keiner eine Chance bei Gott, der das Angebot, das er uns durch Jesus gemacht hat, einfach ausschlägt. Dieses Angebot wurde uns von den Leuten weitergegeben, die es mit eigenen Ohren gehört haben.-iSAlles, was Gott jemals durch einen Engel gesagt hat, war immer sehr radikal, und jeder, der etwas gegen die Gesetze getan hatte, wurde sofort ausnahmslos bestraft.ph [Darum sag ich euch: Lauscher immer gut auf Empfang stellen! Sonst könnten wir am Ziel vorbeischießen.kgO Ich wünsche euch, dass ihr versteht, wie sehr Gott euch liebt, und dass er alles verzeihen kann!f  Schöne Grüße an das Leitungsteam und an eure ganze Gemeinde! Ich soll noch Grüße von den Christen aus Italien ausrichten!e+ Wisst ihr eigentlich schon, dass sie unseren Freund Timotheus aus dem Gefängnis entlassen haben? Wir wollen euch gerne bald zusammen besuchen.d' Ihr Lieben, ich hoffe, ihr sperrt die Ohren auf und hört auf das, was ich euch zu sagen habe. Allzu lang ist dieser Brief ja nicht geworden.Oc Ich wünsche euch, dass der Gott, der Frieden schafft, der unseren Chef Jesus Christus, der wie ein Hirte auf seine Schafe aufpasst, aus dem Tod rausgeholt hat, damit er uns durch seinen Tod und das Blut, was dabei vergossen wurde, einen neuen Vertrag anbieten konnte ─ dass dieser Gott die ganzen Sachen in uns wachsen lässt, die ihm Freude machen, und Jesus Christus, dem wir immer und ohne aufzuhören die Ehre geben, soll uns dabei helfen [Amen]! b \a1 Betet besonders jetzt dafür, dass ich ganz bald wieder bei euch aufschlagen kann.y`k Bitte betet für uns! Wir haben ein reines Gewissen, aber wir wollen auch weiter straight mit Gott durchziehen.7_g Tut, was die Leiter eurer Gemeinde euch sagen, und lebt danach. Es ist ihr Job, auf euch aufzupassen, und sie müssen sich dafür auch mal vor Gott verantworten. Sorgt einfach dafür, dass sie das gerne tun, ohne sich ständig den Kopf machen zu müssen. Das wäre auch sicher nicht so toll für euch.^# Vergesst nicht, den Leuten zu helfen, denen es dreckig geht. Und teilt die Sachen, die ihr besitzt, mit anderen. Da steht Gott total drauf!] Wir wollen Jesus ohne Ende dafür danken und ihm zujubeln! Das tun wir immer dann, wenn wir uns vor allen Leuten auf seine Seite stellen.\5 Es gibt für uns im Grunde hier auf der Erde kein wirkliches Zuhause mehr. Wir warten auf die Zukunft, wo eine Stadt im Himmel für uns gebaut wird.[ Lasst uns auch zu ihm rausgehen, vor die Stadt, und es ertragen, wenn man uns wegen unserem Glauben das Leben schwer macht. Z Genauso wurde Jesus auch außerhalb der Stadt hingerichtet, er musste bluten, um die Menschen wieder annehmbar für Gott zu machen.^Y5 Früher hat der oberste Priester das Blut von Tieren als Bezahlung für den Dreck und die Fehler der Menschen in das Heiligtum gebracht. Die Körper der Tiere wurden dabei außerhalb des Camps irgendwo verbrannt."X= Wir haben einen Ort gefunden, wo wir zu Gott beten können, und an diesem Ort haben die Priester, die das nach alter Sitte tun wollen, nichts zu suchen.4Wa Passt auf, dass ihr nicht von irgendwelchen seltsamen Lehren über Gott durcheinanderkommt. Es gibt nichts Besseres als die Liebe von Gott, mit der er euch angenommen hat, und nur dadurch werdet ihr innerlich stark. Vergesst diese ganzen religiösen Speiseregeln einfach, die bringen es echt nicht..VU Jesus Christus hat sich nicht verändert und wird es auch nie tun. So wie er gestern drauf war, ist er auch heute, und so wird er auch mit Sicherheit immer bleiben.Uy Vergesst nicht die Leiter in euren Gemeinden, die zu euch geredet haben und damit Worte von Gott weitersagten. Erinnert euch da dran, wie sie bis zum Schluss mit Gott durchgezogen haben und was da draus dann entstanden ist. Nehmt sie als Vorbild!T# Wir können deswegen ganz locker sagen: „Gott steht auf meiner Seite, darum habe ich keine Angst. Was können mir Menschen noch antun?“+SO Seid nicht so geldgeil, sondern freut euch an dem, was ihr habt. Gott hat schließlich die Ansage gemacht: „Du kannst dich auf mich verlassen, ich bin treu.“XR) Beschützt die Ehe als etwas Besonderes, macht nicht mit anderen rum, sondern bleibt euch treu. Gott wird denen, die sexmäßig unsauber leben und ihre Ehe zerstören, auf sicher die Rechnung präsentieren.Q Vergesst die Leute nicht, die im Knast sitzen. Stellt euch vor, ihr wärt da jetzt auch, dann ahnt ihr vielleicht, wie sich das anfühlt. Fühlt mit den Christen, die für ihren Glauben gefoltert werden, das Gleiche kann euch jederzeit auch passieren.NP Ladet Leute zu euch nach Hause zum Essen ein oder lasst sie ein paar Tage bei euch pennen; könnte sein, dass da ein Engel drunter ist, ohne dass ihr das merkt! Ist ja alles schon mal passiert …IO  Bleibt weiter dabei, euch gegenseitig wie Geschwister zu lieben!xNi Weil unser Gott alles von uns will, ist er wie ein hungriges Feuer, das alles verbrennt, was ihm im Weg steht.WM' Auf uns wartet also ein Land, in dem nichts mehr zerstört werden kann! Dafür können wir Gott echt ohne Ende danken, wir sollten staunend davorstehen und für ihn alles geben, damit er sich an uns freut!AL{ Mit diesem „noch mal“ wird angedeutet, dass Gott alles, was er gemacht hat, noch einmal total verändern wird. Er will nur das ewig behalten, was nicht mehr zerstört werden kann.=Ks Als Gott vom Berg Sinai aus zu den Menschen redete, gab es nur von seiner Stimme ein heftiges Erdbeben der Stärke 12. Jetzt hat er aber ein neues Versprechen durch die Propheten abgegeben: „Ich werde noch mal sprechen und mit einem Erdbeben nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel durchschütteln.“MJ Macht die Lauscher auf und hört auf den, der heute zu euch redet! Die Israelis haben es nicht gepackt. Als sie keinen Bock auf das hatten, was Gott durch Mose sagte, wurden sie dafür bestraft. Ist doch klar, dass wir noch viel schlimmer bestraft werden, wenn wir nicht einmal auf eine Stimme direkt aus dem Himmel hören.*IM Ja, ihr seid zu Jesus gekommen, der einen neuen Vertrag organisiert hat, den Gott den Menschen anbietet. Durch seinen Tod sind wir unseren Dreck losgeworden, weil er gelitten und geblutet hat. Und dieses Blut, was da geflossen ist, redet zu uns, und zwar deutlicher als das Blut vom Abel.Hy Ihr gehört zur Familie Gottes, zu seinen besonderen Kindern, die alle den PIN-Code für die Tür zum Himmel in der Tasche haben. Ihr seid bei den anderen Glaubenshelden angekommen, die schon gestorben und jetzt im Himmel am Ziel angekommen sind.Gw Ihr seid dagegen beim Berg Zion angekommen, in der Stadt, wo der lebendige Gott wohnt, in der sagenumwobenen Stadt Jerusalem, die im Himmel liegt. Da werdet ihr euch mit Tausenden von Engeln treffen und bei einer großen Party für Gott abgehen!F Was dort abging, muss so schlimm gewesen sein, dass selbst Mose stammelte: „Ich mach mir gleich in die Hose, ich zittere vor Angst!“E Sie bekamen irre Angst, als die Stimme sagte: „Wenn auch nur ein Tier den Berg berühren sollte, muss es sofort getötet werden.“*DM Nachdem eine laute Trompete zu hören war, kam eine derbe Stimme, die war so schwer zu ertragen, dass sie bettelten, die sollte bloß wieder aufhören zu reden.iCK Was ihr mit Gott erlebt habt, ist viel fetter als das, was die Israelis damals erlebt haben. Als Gott Mose zu sich auf den Berg Sinai rief, um ihm die Gesetze zu geben, durften die Israelis dem Berg nicht mal nahe kommen. Überall blitzte und donnerte es. Die haben am brennenden Berg Sinai Mose gesehen, wie er mit den Gesetzen von Gott wieder ankam.dBA Später hat er das sehr bereut, aber es war zu spät, da konnte er noch so viel rumheulen.A} Keiner bei euch soll so sein wie Esau, für den nur materielle Sachen wichtig waren. Für ein lächerliches Mittagessen verkaufte er das gesetzliche Recht, als ältester Sohn alles von seinem Vater zu erben und von ihm besonders gesegnet zu werden.@ Passt darauf auf, dass keiner von dem guten Weg mit Gott abkommt. Und passt auf, dass sich durch Rumlästern oder negatives Reden kein Gift in eurer Gemeinde ausbreitet, dass Leute deswegen mies draufkommen und dadurch alle anderen mit runterziehen. ?9 Versucht mit allem, was ihr habt, mit euren Mitmenschen gut klarzukommen, und lebt so, wie Gott es will, sonst werdet ihr ihn nie zu Gesicht bekommen. >9 Verlauft euch nicht und nehmt den geraden Weg. Dann werden alle Kranken, die hinter euch herhumpeln, es auch noch schaffen: Sie können gesund werden!`=9 Also, Leute: Schlafft nicht rum! Steht auf und macht mal ein paar Stretching-Übungen!#<? Jetzt schreit aber keiner „Hurra!“, wenn er hart rangenommen wurde, denn das tut meistens echt weh. Aber irgendwann wird sich zeigen, wofür das gut war. Wer auf diese Art und Weise lernt durchzuziehen, weiß, wie man dadurch Frieden kriegen und für Gerechtigkeit sorgen kann.D; Unsere normalen Väter haben uns eine Zeit was beigebracht, so gut sie es irgend konnten. Gott aber kennt sich total aus, und sein Ziel ist, dass wir heilig werden, so wie er heilig ist!$:A Wie war das denn bei unseren normalen Vätern? Sie haben uns ja auch oft gestraft, und wir hatten Mörder-Respekt vor ihnen. Wenn man das bedenkt, sollten wir nicht auch die Erziehung akzeptieren, die wir von unserem Himmelspapa bekommen? Die wird uns ja im Leben echt weiterhelfen!t9a Wenn er das nicht tun würde, wäre das ja nur ein Zeichen, dass ihr gar nicht wirklich seine Kinder seid.8- Wenn ihr durch schlimme Sachen durchmüsst, dann seht dadrin eine Trainingsmöglichkeit, die Gott euch gegeben hat. Er will euch was beibringen, er ist wie ein echter Vater. Welcher Sohn wird von seinem Vater nicht mit allen Mitteln erzogen, die ihm zur Verfügung stehen?7! Gerade weil du ihm eben nicht egal bist, nimmt er dich auch hart ran; weil er dich wie sein Kind liebt, zeigt er dir, wo es längsgeht.“6 Trotzdem werdet ihr schon schlaff und habt anscheinend die Sachen vergessen, die Gott mal zu euch gesprochen hat, weil ihr seine Kinder seid: „Lieber Sohn, wehre dich nicht, wenn Gott dir was beibringen will! Gib nicht auf, wenn er Schmerzen zulässt!r5] Bisher ging es in diesem Kampf gegen alles, was uns von Gott trennt, noch nicht auf Leben und Tod, oder?s4_ Zieht euch rein, was er an Hass und Feindschaft ertragen musste, und das von Leuten, die keine Ahnung von Gott hatten! Das kann, wenn man euch mal wegen eures Glaubens Probleme macht, euch wieder aufbauen und euch helfen auszuhalten.y3k Das kriegen wir nur hin, wenn wir dabei die ganze Zeit Jesus im Blick haben. Mit ihm hat bei uns glaubensmäßig alles angefangen, und mit ihm wird auch alles irgendwann aufhören. Er hat seinen Marathonlauf auch bis zum Ende durchgezogen. Er war sich nicht zu schade, sich an ein Kreuz schlagen zu lassen. Er war bereit sich allen Peinlichkeiten und Demütigungen auszusetzen, anstatt ein lustiges Leben zu haben. Jetzt sitzt er aber auf der Ehrentribüne, auf dem Chefsessel gleich neben Gott.j2 O Weil uns so viele Glaubenshelden dabei zusehen, wie wir unser Leben mit Gott leben, lasst uns alles, was uns dabei behindert und belastet, ablegen! Wie bei einem Marathonlauf sollten wir alle Sachen, die uns beim Laufen stören, wegschmeißen und das Ding mit Gott einfach durchziehen. Vor allem die Dinge, die zwischen Gott und uns stehen, unsere Sünden, können dabei wie Fesseln wirken und uns daran hindern, unser Ziel zu erreichen, das Ziel, was Gott für uns ausgesucht hat.c1? (Denn Gottes Plan war besser als das. Er wollte, dass wir alle gemeinsam am Ziel ankommen.d0A 'Diese Menschen hatten eins gemeinsam: Gott freute sich voll über sie, weil sie ihm so sehr vertrauten. Und trotzdem haben sie das Versprechen, das Gott allen gegeben hat, noch nicht zu ihren Lebzeiten erleben können.// &Sie hatten kein Zuhause, lebten unter den Brücken und in alten Bruchbuden, und doch waren es Menschen, die echt zu schade waren für diese Welt.G. %Einige wurden mit Steinen erschlagen, andere zersägt, wieder andere wurden geköpft. Andere zogen in Sperrmüllklamotten um die Häuser, hatten mega Hunger, wurden gemobbt oder geschlagen.7-i $Andere wurden ausgelacht oder sogar gefoltert./,W #Frauen haben erlebt, wie ihre Verwandten, die schon tot waren, von Gott wieder lebendig gemacht wurden. Andere aber, die Gott auch vertrauten, wurden derbe gefoltert, weil sie lieber sterben wollten, als ihren Glauben zu verraten. Die Hoffnung, wieder neu zum Leben zu kommen, gab ihnen Kraft.r+] "in einem Feuer zu verbrennen. Sie entkamen dem sicheren Todesurteil, waren todkrank und wurden dann doch wieder gesund. Weil sie sich auf Gott verließen, waren sie echt heldenmäßig unterwegs und vertrieben die schlimmsten Feinde. *  !Weil Leute fest an Gott glauben, wurden ganze Regierungen gestürzt. Solche Leute setzten sich für Gerechtigkeit ein, und sie haben erlebt, wie Gott seine Versprechen auch einlöst. Leute wurden davor beschützt, von einem Löwen gefressen zu werden oder  ~:||.{2zzyxx6wv]utttssMrKponn6mlkj+iih+feedd"cgbaC`._^]]2\3[:ZYFX VVdUU@T>SSBRnQ>PKOfN9MLKKdJJUIHHzHGFF DCC7BBAA@J??>|==j<;;:988.655y433e2X100r/..9-C,,++*<)((#'d&&|%$$ #u#"I!!e LIcs~o?' A) g ] P"Be !h; Geht’s bei euch jemandem so richtig schlecht? Dann soll er mit Gott drüber reden! Ist jemand bei euch gut drauf? Dann soll er Lieder zu Gott singen!1g[ Ach ja, mir ist auch noch wichtig, dass ihr euch auf keinen Fall in leere Versprechungen verstrickt, ja? Schwört nichts, auch nicht mit Garantieleistung, nach dem Motto: „Ich schwöre aber auf den Himmel.“ Wenn ihr zu etwas „ja“ sagt, dann muss man sich auch darauf verlassen können. Und wenn ihr „nein“ sagt, dann müsst ihr auch ein „Nein“ meinen. Ansonsten wird Gott euch garantiert dafür verurteilen.2f] Diese Menschen waren wirklich gut, da kann man ein Lied von singen! Sie hatten echt Geduld. Ihr habt ja auch bestimmt vom Hiob gehört, mit irre viel Geduld hat er die ätzenden Sachen ertragen, durch die er durchmusste! Aber Gott hat ihm ein Happy End geschenkt, weil er ihn so sehr geliebt hat.!e; Ihr könnt euch als Vorbild die Propheten reinziehen. Die haben, obwohl es ihnen voll dreckig ging, auch mit Gott durchgezogen und für ihn gesprochen.[d/ Zieht euch mit eurer Ungeduld nicht gegenseitig runter, liebe Geschwister! Sonst werdet ihr auch bei dem letzten Gericht schlecht aussehen. Gott, der da der Richter sein wird, steht schon in den Startlöchern. cGenauso müsst ihr auch Geduld haben, ja? Ermutigt euch gegenseitig! Es dauert bestimmt nicht mehr lange, dann kommt Jesus wieder!bLiebe Geschwister, lasst euch nicht schlecht draufbringen und zieht das mit Gott so lange durch, bis er wiederkommt. Das ist doch beim Bauern auch so, wenn er Sachen gesät hat. Er muss erst mal Geduld haben und den Regen abwarten, bis die Frucht endlich wächst.a}Dabei habt ihr die Leute verfolgen lassen, die für Gott okay waren, und die konnten sich noch nicht mal dagegen wehren.&`EIhr habt fett gelebt, euch alles gegeben, was es so gibt, euch voll gefressen am Luxus. Ihr habt euch gemästet für den Tag, an dem es zum Schlachten geht.h_IGott hat den Protest gehört und die Anklagen der Leute, die ihr betrogen habt. Die Arbeiter, denen ihr nicht den korrekten Lohn ausbezahlt habt, die Angestellten, die ihr unter Tarif bezahlt habt ─ Gott hat sie gehört.p^YDas ganze Gold, die Aktien und die Sparbücher werden mal verrottet sein, Leute. Der Haufen, der dann übrig bleibt, wird als Beweisstück gegen euch verwendet werden. Die ganzen Reichtümer werden euch auffressen, so wie die Maden eure Leiche fressen. Ihr habt euch nur um euren Profit gesorgt, obwohl ihr wusstet, dass es bald zu Ende geht mit dieser Welt.h]IEuer ganzes Geld könnt ihr in die Tonne kloppen, eure Klamotten werden irgendwann vergammeln.\ -Jetzt noch mal ein Wörtchen zu den Leuten, die viel Kohle haben. Ihr werdet noch voll abheulen über die üblen Sachen, die ihr erleben werdet![}Wenn aber jemand weiß, was er Gutes tun kann, und es nicht macht, dann steht das zwischen ihm und Gott. Das ist Sünde.Z!Jetzt macht mal nicht so den Lauten und überschätzt euch nicht die ganze Zeit! Sich selbst zu überschätzen ist einfach total schlecht.Y3Darum ist es eine gute Einstellung, wenn man sich sagt: „Wenn Gott will, werde ich leben und dann werde ich auch dieses und jenes tun können!“XHabt ihr denn nur einen blassen Schimmer davon, was morgen alles passieren wird? Was geht denn mit eurem Leben wirklich ab? Ein Leben ist im Grunde doch nur wie der Qualm einer Kippe. Man kann ihn noch kurz sehen, und dann ist er auch schon für immer verschwunden.EW Hier ist eine Ansage für alle, die so was sagen wie: „Nächste Woche fang ich einen neuen Job in einer anderen Stadt an. Da will ich ein Jahr bleiben und jede Menge Kohle scheffeln.“V' Das kann aber nur einer, nämlich Gott! Er hat die Gesetze gemacht und ist gleichzeitig der Richter, der sie auch durchzieht. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wie bist du denn drauf, dass du glaubst, ein Urteil über den Menschen neben dir fällen zu können?U Ihr Lieben, hört auf damit, über andere abzulästern. Wenn jemand etwas Schlechtes über einen anderen sagt oder ihn verurteilt, macht er das Gesetz schlecht, das Gott aufgestellt hat. Statt das Gesetz zu befolgen, spielt er sich als Richter über das Gesetz auf.T Unterwerft euch Gott, macht euch klar, wie winzig ihr für ihn seid. Dann wird er euch aufheben und euch ganz groß machen!:Sm Ihr solltet richtig spüren, wie dreckig es euch geht. Anstatt zu lachen, könnt ihr echt weinen, anstatt eine Party zu veranstalten, könntet ihr erschrocken und traurig sein.GRSucht Gott mit allem, was ihr habt! Geht zu ihm, kommt ihm nahe! Dann wird er auch zu euch kommen. Wascht den Dreck von euren Händen! Und wascht eure Gedanken und eure Seele, haltet euer Innerstes sauber, bringt euer Leben in Ordnung! Damit meine ich vor allem die Leute, die sich nicht wirklich entscheiden können.Q%Macht Gott zur hundertprozentigen Nummer 1 in eurem Leben und tut, was er sagt. Und den Teufel könnt ihr dissen, dann wird er verschwinden..PUGott hat Spaß daran, uns fett zu beschenken. Darum sagt er dort: „Auf die Menschen, die eingebildet und stolz sind, hat Gott keinen Bock, und er stellt sich ihnen entgegen. Aber auf die Leute, die sich anderen unterordnen und sich selbst nicht so wichtig nehmen, auf die steht er total.“WO'Oder meint ihr vielleicht, dass total egal ist, was in den alten Schriften steht? Da steht: „Gottes Geist will uns ganz alleine haben, er ist eifersüchtig. Gott hat seinen Geist in uns wohnen lassen.“7NgWas ist los mit euch? Warum betrügt ihr Gott so? Habt ihr nicht kapiert, dass man sich entscheiden muss? Entweder du bist ein Freund von Gott oder du bist ein Freund der Leute, die ohne Gott leben. Wenn du bei diesen Freunden total beliebt sein möchtest, dann bist du automatisch ein Feind von Gott.4MaWenn ihr Gott um Sachen bittet, dann geht es euch immer nur darum, dass euer Ego befriedigt wird und dass ihr selber gut dasteht. Deswegen hört Gott auch nicht auf euch.YL+Ihr wollt immer alles haben und bekommt aber nichts. Ihr seid voll neidisch auf die anderen, und wenn eure Gedanken töten könnten, dann gäbe es bestimmt schon ein paar Leichen bei euch. Streiten ist ja anscheinend normal, ihr bekämpft euch gegenseitig. Das bringt euch alles nichts, ihr müsst mal damit anfangen, richtig zu beten.hK KLeute, warum streitet ihr euch eigentlich ständig? Was ist da für ein Kampf bei euch am Start? Kann es sein, dass ihr eure Gefühle und Leidenschaften einfach nicht im Griff habt und dass ihr euch deswegen so gehen lasst? J9Was daraus wächst, wenn man gerecht zu anderen ist und friedlich miteinander umgeht, kann ich euch auch sagen. Man hat Frieden mit sich und mit Gott.aI;Die Weisheit, die von Gott kommt, ist sauber und gut. Sie hat das Ziel, dass Menschen sich vertragen und gut zueinander sind, dass sie sich belehren lassen, nicht immer recht haben müssen und nicht link drauf sind.xHiWo Menschen neidisch aufeinander sind und sich streiten, da ist nur Chaos angesagt und andere schlechte Dinge.G}So eine Denke hat nichts mit Gott zu tun, sie kommt aus dem Ego, sie ist ätzend, sie kommt sogar direkt aus der Hölle.YDie Zunge ist auch so was wie ein Funke. Mit ihr kann eine ganze Welt vergiftet werden. Sie hat die Macht, böse Sachen anzustiften, sie kann eine ganze Welt in Brand stecken, mit dem gleichen Feuer, das auch in der Hölle brennt.H= Genauso ist es auch mit der Zunge. Sie ist zwar winzig klein, aber sie hat eine unglaubliche Power. Noch ein Beispiel: Mit Feuer ist das genauso, ein Funke genügt und der ganze Wald brennt.+<OUnd auch große Containerschiffe, die riesige Motoren haben, werden vom Steuermann mit einem kleinen Steuer in die Richtung gelenkt, wo er das Schiff haben will.Y;+Egal, wie groß ein Auto auch ist, gelenkt wird es mit einem einfachen Lenkrad.:Jeder von uns macht mal einen Fehler. Wer aber seine Zunge unter Kontrolle hat, der hat auch seinen ganzen Körper im Griff.:9 oLiebe Geschwister, es ist keine gute Idee, wenn so viele bei euch den Job eines Lehrers übernehmen wollen. Alle, die das tun, werden nämlich besonders streng beurteilt werden.z8mGenauso wie ein Körper ohne Seele tot ist, so ist ein Glaube tot, wenn er ohne Auswirkung auf das Leben bleibt.p7YBei der Nutte Rahab war das ja auch so. Sie wurde von Gott angenommen, weil sie in Jericho die Spione der israelischen Armee vor den Soldaten des feindlichen Machthabers versteckt hatte. Sie ermöglichte ihnen eine sichere Flucht.!6;Ich hoffe, ihr versteht jetzt, dass Menschen nur für Gott okay werden, wenn ihre vertrauensvolle Beziehung zu ihm auch Auswirkungen auf ihr Leben hat.?5wEs steht ja schon in den alten Büchern drin: „Abraham hat Gott vertraut. Dadurch ist er für Gott okay geworden.“ So wurde er jemand, den man „einen Freund von Gott“ nennt.4!Hier kann man ganz gut erkennen, dass Vertrauen auf Gott auch immer Auswirkungen auf das Leben hat. Nur so wurde Abrahams Glauben perfekt.x3iWie war das denn damals mit Abraham? Er wurde für Gott okay, weil er bereit war, seinen Sohn Isaak zu opfern.25Schnall doch endlich, du dummer Mensch, dass dein Vertrauen in Gott total umsonst ist, wenn es ohne eine Auswirkung auf deine Entscheidungen bleibt!1Du vertraust darauf, dass es nur einen einzigen Gott gibt? Na super, das tun die Dämonen auch, und sie haben Angst vor ihm.q0[Jetzt könnte jemand vielleicht sagen: „Dir fällt es leichter, Gott zu vertrauen, ich arbeite dafür sehr viel für ihn. Aber wenn du dir mal anguckst, was ich alles für Gott mache, dann siehst du, wie sehr ich ihm vertraue!“#/?Genauso unnötig ist eine noch so vertrauensvolle Beziehung zu Gott, wenn sie keine Auswirkung auf dein Leben hat. Denn dann ist die Beziehung schon tot..Und dann kommt einer von euch bei ihm an und sagt: „Ist bei dir alles okay? Hoffentlich hast du genug zu essen und was zum Anziehen!“ So was zu fragen ist doch total unnötig, wenn er ihm nicht auch etwas anbietet, was ihm wirklich helfen könnte.-}Zum Beispiel ist da jemand bei euch in der Gemeinde, der keine Kohle für anständige Klamotten und ein Mittagessen hat.,yLeute, was bringt es denn, wenn jemand sagt, er vertraut Gott, aber es hat überhaupt keine Auswirkung auf sein Leben?D+ Wer selber nichts verzeihen kann, dem wird bei der letzten Gerichtsverhandlung auch nichts verziehen werden. Wer selber viel verzeiht, für den gilt: Die Liebe besiegt sogar das Gericht.* Darum sollt ihr so reden und handeln wie Menschen, die wissen, dass sie nach diesem Gesetz beurteilt werden, das uns wirklich frei macht.)  Gott hat ja die Ansage gemacht: „Du sollst deinem Ehepartner treu sein!“ Aber er sagte auch: „Du sollst niemanden töten!“ Wenn du jetzt ehemäßig treu bist, aber jemanden tötest, dann hast du das Gesetz ja trotzdem gebrochen und bist schuldig.( Wenn sich jemand an alle Gesetze hält, aber gegen ein einziges verstößt, dann hat er alle Gesetze gleichzeitig gebrochen..'U Wenn ihr einen Menschen danach beurteilt, wie wichtig und toll er ist, dann steht das zwischen euch und ihm. Das will Gott nicht, es verstößt gegen seine Gesetze.Q&Wenn ihr allerdings das wichtigste Gesetz von Gott ernst nehmen würdet, dann wäre das eine gute Entscheidung. „Liebe die Menschen, mit denen du zu tun hast, so sehr, wie du dich selber liebst.“%yGerade das sind doch die Leute, die sich über Jesus lustig machen. Sie lästern über denjenigen, zu dem ihr gehört.{$oWie kommt es, dass die Penner und die Leute ohne Kohle bei euch nichts zählen? Wer macht euch denn eigentlich Probleme? Sind das nicht die Menschen, die eh viel Geld haben? Das sind doch die Leute, die euch verklagen und vor Gericht zerren!+#OHört mal gut zu, ihr Lieben! Hat Gott nicht gerade die Menschen ausgesucht, die nach den Maßstäben der Welt ganz unten sind? Diese Typen sind für ihn durch ihr Vertrauen reich und wertvoll geworden! Er will den Menschen alles vererben, was er besitzt, denen, die in ihn verknallt sind. "9Meint ihr, dass es wirklich okay ist, solche Unterschiede zu machen? Meint ihr, dass es gut ist, nach diesen Maßstäben zu beurteilen und zu richten?l!QWie würdet ihr reagieren? Der Typ mit viel Kohle würde sofort einen Platz in der ersten Reihe angeboten bekommen! Der stinkende Penner würde vermutlich einen Platz auf dem Fußboden abkriegen, am besten in irgendeiner Ecke.h IStellt euch jetzt mal vor, in eure Gemeinde kommt ein feiner Pinkel im Armani-Anzug und mit einer Rolex am Arm zum Gottesdienst. Und gleich dahinter kommt ein armer Penner zu euch, der sich einen Monat nicht gewaschen hat.i MIhr Lieben! Vertraut Gott, wie es Jesus auch getan hat. Er ist unser großer fantastischer Chef.( KWer sich um Obdachlose und Penner kümmert und sich nicht an den Sachen, die in der Welt abgehen, beteiligt, der tut das, worauf Gott der Vater wirklich steht!Q Jemand, der meint, er wäre der Super-Christ, es aber nicht packt, Kontrolle über das zu kriegen, was aus seinem Mund rauskommt, der betrügt sich selber. Seine Art mit Gott zu leben ist nichts wert.D Wenn aber jemand die Sache von der Freiheit, die man durch Jesus bekommt und die unser Leben bestimmt, versteht und danach handelt und sie nicht wieder vergisst, der wird glücklich sein! Er hat sich dort zwar gesehen, aber dann ist er weggegangen und hat gleich wieder vergessen, wie er eben noch ausgesehen hat. Wenn jemand Worte von Gott hört, die Sachen aber nicht umsetzt, der ist wie jemand, der sich morgens im Spiegel ansieht.  Es reicht natürlich nicht, seinen Worten nur zuzuhören, man muss auch tun, was da steht! Wer das nicht tut, linkt sich nur selber.J Vermeidet alles, was link und falsch ist, trennt euch davon. Beschäftigt euch stattdessen auf entspannte Art und Weise mit den Worten, die Gott zu euch gesprochen hat. Sie können euch retten.i MWenn man ausrastet und wütend ist, tut man am Ende immer Sachen, die Gott nicht so toll findet.J Ihr Lieben, ihr dürft dabei eins nicht vergessen: Jeder Mensch sollte immer bereit sein, einem anderen zuzuhören! Aber pass auf, was du sagst, und pass noch mehr auf, bevor du mal ausrastest.) MEs war seine Idee, uns durch seine Worte einen neuen Anfang zu ermöglichen. So wurden wir die Prototypen für etwas total Neues, das er einfach so gemacht hat.8 kAlles, was gut ist, alles, an dem man nichts aussetzen kann, kommt von Gott. Er ist ein Vater, der einfach nur gut ist. Er ist wie ein Licht, da gibt es keine Dunkelheit mehr.9 oLasst euch also nicht für dumm verkaufen, Leute!r _Geben wir dem nach, dann kommt nach dem Wunsch die böse Tat. Und die Konsequenz aus der Tat ist der Tod. }Wenn wir verführt werden, dann kommt das immer aus uns selber raus, aus unseren eigenen inneren Wünschen und Gedanken.   Gott selbst kann durch das Böse nicht auf Probe gestellt werden, und niemand, der auf die Probe gestellt wird, darf behaupten: Das war Gott. Gott stellt nämlich niemanden auf die Probe, er verführt niemanden dazu, etwas Böses zu tun. Das geht gar nicht.: o Gut drauf kommen die Leute, die wegen ihres Glaubens an Gott Probleme kriegen und ihr Leben trotzdem so durchziehen, wie es Gott gefällt. Sie gehören zu Gottes neuer Welt dazu, er wird ihnen die Goldmedaille umhängen, den Hauptgewinn für das Leben. Das hat Gott den Leuten versprochen, die ihn lieben.\ 3 Sobald die Sonne aufgegangen ist und mittags auf die Erde brennt, vertrocknen das Gras und die Blumen. Was vorher noch so schön aussah, ist dann kaputt. Genauso wird das auch jedem passieren, der viel Geld hat.F   Wenn jemand viel hat, sollte er niemals vergessen, dass Geld das Ende seines Lebens auch kein Stück hinauszögern kann. Wie eine Blume aus dem Blumenladen wird er irgendwann mal verwelken.Y  - Wenn jemand ganz unten ist, kann er sich freuen, weil er für Gott der Held ist.b  ?Auf einen, der immer zweifelt, kann man sich nicht verlassen. Er denkt mal so und mal so.U  %Wer so drauf ist, braucht gar nicht erst erwarten, dass Gott ihm etwas gibt.Z  /Wenn du betest, dann mach das voll im Vertrauen auf Gott und zweifle nicht daran, dass er dich auch hört. Wer Zweifel hat, der ist wie eine Welle im Meer. Die werden auch vom Wind immer hin- und hergetrieben. 7Wenn einer von euch bei einem Problem nicht mehr weiterweiß, dann soll er deswegen bei Gott anklingeln. Für den ist das okay, er hilft immer gerne.x kWenn ihr mit ihm trotz aller Probleme durchzieht, dann werdet ihr vollkommen sein, ihr werdet am Ziel ankommen. Wenn ihr diese Prüfungen besteht, werdet ihr stärker als je zuvor! Dann kann euer Vertrauen in Gott so schnell nichts mehr umhauen.f GAlso, eins mal vorweg: Ihr könnt echt abgehen vor Freude, wenn euer Glaube angegriffen wird!8 mAbsender: Jakobus. Ich gebe alles für Gott und für Jesus Christus. Er ist mein Chef. An: Gottes Leute, die überall in der Welt zerstreut sind. Liebe Leute, ich grüße euch!7g Genauso ist Christus nur einmal gestorben. Er tat das, damit viele von ihren Schulden befreit werden, dass viele ihren Dreck loswerden können. Er wird irgendwann wiederkommen, aber diesmal nicht wegen unserem Sündenproblem, sondern um alle zu retten, die dann schon voll sehnsüchtig auf ihn warten.nU Jeder Mensch stirbt ja nur einmal, danach kommt dann gleich die große Gerichtsverhandlung mit Gott.(I Wenn er es jedes Mal wieder neu machen müsste, dann hätte Jesus Christus, seitdem es die Welt gibt, ja immer wieder neu leiden müssen! Aber er ist jetzt gekommen, in der Zeit, wo es mit der Welt zu Ende geht, um ein für alle Mal alle Schulden zu bezahlen, indem er für alle stirbt!`9 Er ging auch nicht in den Himmel, um sich immer wieder neu selber zu opfern, so wie es die Priester hier auf der Erde ja jedes Jahr machen. Sie gehen dann in das Heiligtum, um Tiere zu opfern. Er tat es nur einmal.nU Jesus Christus ist für uns in den Himmel gegangen, um sich da für uns vor Gott grade zu machen. Er ging nicht in den Tempel, der von Menschen gemacht war, denn der war ja nur so eine Art Schatten von dem, was im Himmel abgeht.+~O Das war auch der Grund, warum das Zelt und alles, was dadrin war, durch das Blut von Tieren gereinigt wurde. Die Sachen, die dann aber das wirklich Heilige betreffen, die Sachen, die im Himmel abgehen, dafür muss es ein besseres Opfer geben, eins, das mehr Wirkung hat als das von Tieren.O} Nach den Gesetzen, die im alten Vertrag standen, wurde fast alles mit Blut wieder sauber gemacht. Eine Vergebung ohne Blut, dass man mit Gott wieder ins Reine kommt, einfach so? Das geht gar nicht!~|u Genauso machte er das dann auch mit dem heiligen Zelt und den ganzen Sachen, die man für den Gottesdienst brauchte.v{e Dabei sagte er: „Dieses Blut ist die Unterschrift von dem Vertrag, den Gott mit euch abgeschlossen hat.“}zs Als Mose dem ganzen Volk die Gesetze vorgelesen hatte, nahm er Blut von Kälbern und Ziegen, vermischte das mit Wasser und besprenkelte damit zuerst das Buch, wo die Gesetze drinstanden, und dann das ganze Volk mit einem Zweig und etwas Wolle.qy[ Darum musste der erste Vertrag mit Blut als Beweismittel für das Eintreten des Todes besiegelt werden.*xM Ein Testament macht erst dann Sinn, wenn auch jemand gestorben ist, denn solange derjenige lebt, der es ausgestellt hat, ist es ja noch nicht in Kraft getreten.]w3 Ist doch klar, wo ein Testament eröffnet wurde, muss jemand vorher gestorben sein.Av{ So hat Jesus einen neuen Vertrag für uns organisiert, einen Deal zwischen Gott und den Menschen. Er ist gestorben, damit die Schulden bezahlt sind, die wir durch unseren Mist angehäuft haben. Jetzt können alle, die Gott dazu ausgesucht hat, die von ihm angesagte Erbschaft antreten: das ewige Leben mit Gott.6ue Aber wie viel mehr Kraft hat das Blut von Jesus, das uns von unserem Dreck befreit! Abgefüllt mit dem Heiligen Geist von Gott war er das perfekte Opfer für unsere Sünden. Er macht es möglich, dass wir ein reines Gewissen haben können. Jetzt können wir mit dem lebendigen Gott voll durchstarten!Nt Früher konnten wir uns von unserem Dreck, der uns von Gott weggebracht hat, mit dem Blut von Stieren oder Ziegen und mit der Asche von einem verbrannten Kalb in einem Ritual wieder sauber machen.s1 Jesus hat nur einmal Blut an den allerheiligsten Ort gebracht, und zwar kein Blut von Tieren, sondern sein eigenes Blut. Dadurch hat er uns gerettet, sodass wir nicht mehr weit weg von Gott leben müssen. Die Rettung aus unserem Dreck wurde hier perfekt gemacht, für immer.tra Seitdem Jesus Christus hier ist, gibt es neue Regeln. Er ist der oberste Priester, er steht über allem! Er lebt im allerderbsten vollkommen heiligen Ort im Himmel, den kein Mensch bauen konnte. Er ist noch nicht mal Teil dieser Welt.zqm Es handelt sich hierbei ja nur um Regeln, die sich auf das Essen und Trinken und verschiedene Waschrituale beziehen, alles Sachen, die nur äußerlich passieren. Diese Regeln gelten aber nur so lange, bis die richtigen Regeln am Start sind.=ps Das erste Zelt ist ein Bild für unsere Zeit, die jetzt abgeht. Die Opfer und die andern Sachen, die dort für Gott verbrannt wurden, können uns auch kein reines Gewissen machen.#o? Der Heilige Geist wollte damit schon immer klarmachen, dass der Weg zum wahren Heiligtum noch nicht sichtbar war, solange dieses Zelt noch benutzt wurde.n# Der andere Raum, dieser Ort, wo das derbste Heiligste war, der durfte nur von dem obersten Priester betreten werden, und das auch nur einmal im Jahr. Hier machte er mit Blut von Tieren so ein Opferritual, um für den Mist, den die Leute gebaut hatten, geradezustehen.tma Also, im sogenannten Heiligtum gab es zwei Räume. Im ersten haben die Priester jeden Tag ihren Job getan.l Wunderschöne, heftige Engel waren über der Bundeslade angebracht, die mit ihren Flügeln die Lade bedeckten. Sie waren ein Symbol dafür, dass dort Vergebung und Versöhnung passiert. Wir können dieses Thema jetzt nicht ohne Ende bis ins Detail weiterführen.k5 Hier standen auch die goldenen Altäre und eine Truhe, die total vergoldet war, die nannte man auch „die Bundeslade“. Dadrin war eine goldene Schüssel, wo dieses Manna drin war, dieses Brot, was Gott seinem Volk mal gesponsert hatte. Dann war da auch noch der Stock vom Aaron, der mal angefangen hatte zu blühen. Und dann waren da auch noch die Tafeln aus Stein, wo der Vertrag mit Gott draufstand.}js Dann war da noch ein Raum hinter einem Vorhang. Und dieser Raum war der allerderbste und heiligste Ort schlechthin.6ie Dieses Zelt hatte zwei Räume. Im vorderen Teil standen eine Lampe und ein Tisch. Auf dem Tisch lagen ganz besondere Brote. Diesen Raum nannte man auch „das Heiligtum“.Ch  Auch im Rahmen des ersten Vertrages gab es bestimmte Regeln und Vorschriften, wie so ein Gottesdienst auszusehen hatte und wie man mit dem oberheiligen Ort in diesem Zelt umgehen sollte.'gG Wenn Gott von einem neuen Vertrag spricht, dann bedeutet es, dass der erste veraltet ist. Der erste Vertrag ist überholt, er gilt nicht mehr, er ist vorbei.cf? Ich will sie freisprechen von ihren Schulden, ich werde ihren Dreck einfach vergessen.“be= Keiner wird dann mehr sagen müssen, wo es längsgeht, keiner muss mehr einen Aufruf machen nach dem Motto: ‚Kapiert doch, wie Gott wirklich drauf ist.‘ Alle wissen das dann nämlich, alle werden mich gut kennen.Bd} Aber irgendwann werde ich einen neuen Vertrag mit ihnen abschließen. Und dieser Vertrag wird so aussehen: Meine Gesetze sollen direkt in ihr Herz aufgespielt werden, sie werden ihr ganzes Bewusstsein erfüllen. Ich will nahe bei ihnen sein, wir sind ganz eng zusammen, ich bin ihr Gott und sie sind meine Leute.ac; Dieser Vertrag wird anders sein als der, den ich mit ihren Vorfahren abgeschlossen habe, als ich sie aus Ägypten rausgeholt habe. Sie haben diesen Vertrag gebrochen, darum hab ich mich nicht mehr um sie gekümmert.b5Gott war aber sauer auf seine Leute, als er sagte: „Es wird ein Tag kommen, an dem ich einen neuen Vertrag mit allen Israelis unterzeichnen werde.sa_Wenn der erste Vertrag perfekt gewesen wäre, dann wäre es auch nicht angesagt gewesen, ihn zu ersetzen.Q`Jesus hat eine viel größere Aufgabe bekommen als alle anderen Priester auf der Erde. Darum hat er auch als Bringer dieses neuen Vertrages zwischen Gott und den Menschen weitaus bessere Konditionen.2_]Sie erledigen das allerdings nur in einem Tempel, der im Vergleich mit dem himmlischen Tempel von Gott total peinlich rüberkommen muss. Als die Israelis auf dem Weg von Ägypten durch die Wüste wanderten, gab Gott Mose den Auftrag, ein besonderes Zelt zu bauen, das eine Art mobiler Tempel sein sollte. Dabei wies ihn Gott an: „Pass auf, dass du alles genau nach dem Plan baust, den ich dir auf dem Berg gezeigt habe!“d^AKlar, wenn Jesus hier auf der Erde wäre, dann könnte er diesen Job gar nicht tun, und es wäre auch nicht angesagt, denn es gibt hier ja schon genug Leute, die diese Rituale machen, ganz so wie es die Gesetze wollen.]Und genauso wie ein Oberpriester das tut, macht er dort auch Opferrituale und braucht dazu natürlich auch Sachen, die er opfern kann.*\MDort hat der den Job eines Priesters in diesem krassen, oberheiligen Ort, der von Gott höchstpersönlich, nicht von irgendwelchen Menschen, gemacht worden ist.$[ CUnser Hauptding, was wir euch noch mal klarmachen wollen, ist aber Folgendes: Unser Oberpriester Jesus sitzt jetzt auf der Ehrentribüne direkt neben Gott.=ZsDas Gesetz vom Mose sah vor, Leute als Priester auszusuchen, die schwach waren und Fehler hatten. Doch dieses Gesetz wurde dadurch abgelöst, dass Gott seinen Sohn mit einem Eid als unseren Oberpriester eingesetzt hat. Und diesen Auftrag wird Jesus ewig haben, denn er macht keine Fehler und ist vollkommen.vYeEr hat es nicht nötig, jeden Tag ein Opferritual in einem Tempel durchzuziehen, wie es die andern Priester machen mussten. Die taten das ja, um für ihre eigenen Schulden und die Schulden der Menschen zu bezahlen. Jesus hat das alles ein für alle Mal am Kreuz erledigt! Als er sich dort selber geopfert hat, hat er die Schulden aller Menschen für immer bezahlt!}XsEr ist der einzige Priester, den wir echt brauchen. Er ist special, er hat alles richtig gemacht, nie Mist gebaut, sich auch nie was bei Gott zu Schulden kommen lassen. Er hat jetzt den höchsten Ehrenplatz auf der Tribüne im Himmel bekommen.IW Darum kann er auch jeden retten, er kann jeden zu Gott führen.jVMJesus aber bleibt für immer ein Priester, er lebt ewig weiter, das kann ihm keiner mehr nehmen.UwAls noch der alte Vertrag am Start war, musste es auch viele Priester geben, denn die sterben ja auch irgendwann mal.hTIJesus hat uns so einen besseren Vertrag ausgehandelt, und er bürgt für diesen Bund mit Gott.IS Nur über Jesus hat er gesagt: „Gott, der über allem steht, hat mit einem Eid etwas fest versprochen, und daran hält er sich auch: ‚Du wirst für immer und ewig ein Priester sein!‘“RGott hat Jesus mit einer eidesstattlichen Versicherung in seinem Auftrag als Priester bestätigt. Das hatte es vorher noch nicht gegeben!0QYDas Gesetz, das uns Mose organisiert hatte, konnte uns nicht an das Ziel bringen. Es konnte die Beziehung mit Gott nicht wieder klarkriegen. Jetzt gibt es aber eine neue Hoffnung, eine viel bessere. Sie zeigt uns, wie wir mit Gott wieder Frieden bekommen, wie wir nahe an ihn rankommen können.P7Die alten Gesetze, die den Rahmen dafür absteckten, wer Priester werden sollte und wer nicht, wurden damit egal. Sie brachten es einfach nicht mehr.O{Über ihn ist ja auch die Ansage gemacht worden: „Du sollst ein Priester sein für immer, genauso wie Melchisedek.“|NqJesus wurde ja auch kein Priester, weil er die klassischen Voraussetzungen dafür nicht erfüllt hat, nämlich die Familienzugehörigkeit zu den Levis. Seine Qualifikation kam allein daher, dass er den Tod überwunden hat und ewig weiterlebt!8MiWenn jetzt Gott einen anderen Priester an den Start bringt, einen von der Sorte eines Melchisedek, dann ist doch ganz klar, dass er damit auch etwas ganz Besonderes vorhatte.3L_Wir wissen ja alle, dass er aus der Familie vom Juda kam, und da gab es nie eine Verbindung zu der Familie der Priester. Mose hat da übrigens auch nie was von erwähnt.wKg Denn der, von dem wir hier die ganze Zeit reden, nämlich Jesus Christus, kommt ja aus einem Teil von unserem Volk, in dem keiner Priester von Beruf werden konnte. Kein einziger von seinen Vorfahren hat mal im Tempel am Altar gearbeitet.|Jq Wenn jetzt die Bestimmungen über die Priester geändert werden, dann muss natürlich das Gesetz geändert werden.I Die Priestersippe der Leviten war offensichtlich nicht in der Lage, uns die Vergebung von Gott für unseren Mist zu vermitteln. Dazu gibt es ja auch klare Bestimmungen in unserem Gesetz. Sonst hätte Gott ja auch nicht einen ganz anderen Priester zu uns schicken müssen, einen von der Kategorie „Melchisedek“, dann hätte auch ein normaler Priester „Marke Aaron“ gereicht.^H5 Levi war zu dieser Zeit noch nicht geboren, aber er war trotzdem irgendwie dabei, weil Abraham ja sein Urvater war, und durch ihn war er dann auch anwesend, als der die zehn Prozent an Melchisedek abgeführt hat.^G5 Man könnte sogar sagen, dass Levi, der Priester, sogar selber diese zehn Prozent durch Abraham an Melchisedek abgegeben hat. Und das, obwohl er ja eigentlich selber die zehn Prozent von anderen immer einfordert. 7~>}d|| {Rzywvv3uotsrrqWpGnmlkkoj%ihgfedcbbag`_^~]\`[^YXWVvUTTQSNRQPOOENN%LKJJ&IHH9GEEDCwBBA^A@?Z>=;;k:19,87655#4322"11M/L.v-- ,+w*<)f('%%l$#""! |=G+'{6H G `  r @,,,xQ Die Engel sind da ganz anders drauf. Obwohl sie ja viel stärker und mächtiger sind, würden sie nie bei Gott über die Menschen ablästern oder sie verurteilen.w1 Damit meine ich besonders die Leute, die sich voll von ihren Trieben und ihrer Lust beherrschen lassen. Sie haben keinen Bock dadrauf, dass es jemanden gibt, der über sie das Sagen hat. Arrogant und dreist schrecken sie nicht einmal davor zurück, über Engel abzulästern.Qv Nicht vergessen, Leute: Gott weiß genau, wie er alle Menschen, die das tun, worauf er Bock hat, aus Prüfungen retten kann. Er kann sie aus der Gefahr und der Versuchung genauso rausholen, wie er die Leute bei der letzten Gerichtsverhandlung bestrafen wird, denen es scheißegal war, was er von den Menschen eigentlich wollte.uLot, der Gott vertraute, musste sich das jeden Tag reinziehen. Er litt unter den linken Sachen, die die Menschen damals gebracht haben.=tsDa gab es nur einen, den Lot, der so lebte, wie es für Gott okay war. Lot musste voll leiden wegen diesem ätzenden, grenzenlosen Lebensstil, den die Menschen damals draufhatten.#s?Und wie war das mit den Städten Sodom und Gomorra? Beide wurden von Gott plattgemacht, um die Menschen, die ohne Gott leben, damals wie heute zu warnen.rDie Menschen, die auf der Welt lebten, als Noah noch da war, wurden ja auch nicht verschont. Nur Noah wurde mit sieben anderen gerettet, als die große Flut über die Welt schwappte. Alle anderen Menschen, die nicht mit Gott lebten, sind in den Fluten ersoffen.:qmAlso, Gott hat noch nicht mal die Engel verschont, die sich gegen ihn gestellt hatten. Sie wurden auch bestraft, indem sie in die Dunkelheit geschmissen wurden, in die Hölle, wo sie für immer von Gott getrennt sind. Dort sitzen sie mit Handschellen so lange, bis es zu dieser Gerichtsverhandlung kommt.npUWeil sie Bock auf eure Kohle haben, werden sie euch belügen und versuchen, euch auf ihre Seite zu ziehen. Aber sie werden dafür bald vor dem letzten Gericht abgestraft werden, sie werden dadran ersticken und bald am Ende sein.oTrotzdem werden vorher noch viele ihrem schlechten Beispiel folgen. Sie werden deswegen viele Witze über das Leben mit Gott machen.Vn 'Damals wie heute gab es immer schon irgendwelche falsche Propheten bei den Israelis, die kranke Lehren über Gott in die Welt setzen. Die werden auch bei euch in der Gemeinde auftauchen. Sie streiten ab, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der für sie einen hohen Preis bezahlt hat. Die Folgen davon werden sie bald zu spüren bekommen.bm ?Das haben sich diese Propheten damals alles nie und nimmer selber einfallen lassen, das war Gottes Geist, der da geredet hat. Menschen wurden vom Heiligen Geist angestiftet, Dinge auszusprechen, die Gott sagen wollte.ml UDie Sachen, die in den alten Schriften stehen, kann man übrigens nicht so mal eben selber auslegen.Mk Umso mehr verlassen wir uns jetzt auch auf die Sachen, die Gott durch seine Propheten versprochen hat. Das solltet ihr mal auch tun. Diese Worte sind im Grunde wie eine Taschenlampe, die uns im Dunkeln den Weg ausleuchtet. Sie leuchtet so lange, bis es wieder Tag wird, bis der Morgenstern es hell macht in unseren Gedanken.j yWir alle haben diese Stimme aus dem Off gehört, direkt vom Himmel, als wir mit ihm auf diesem heiligen Berg abhingen.6i gEr hat von Gott, unserem Vater, alles bekommen, alle Macht und alle Ehre. Er sagte zu ihm: „Das ist mein Sohn, ich liebe ihn über alles, ich freue mich sehr über ihn.“ih MHey, wir haben euch doch keine Lügen über Jesus erzählt. Es ist wirklich wahr, dass er zu uns gekommen ist. Wir haben ihn mit eigenen Augen gesehen, als er in seiner ganzen Stärke und unglaublichen Größe vor uns stand.g +Es ist mir aber superwichtig, dass ihr auch, wenn ich mal nicht mehr da bin, euch dadran erinnert und nicht vergesst, was ich euch gesagt habe.Ff Jesus hat mir schon klargemacht, dass ich bald sterben werde.e ! Trotzdem finde ich das wichtig, euch immer wieder dadran zu erinnern. Und solange ich noch lebe, werde ich euch damit auch weiter puschen.Ad } Ich empfinde das als meinen Job, euch immer wieder an diese Sachen zu erinnern, obwohl ihr das ja eigentlich schon lange wisst. Diese Wahrheit hat sich ja bei euch schon rumgesprochen.'c I Und dann kommt ihr auch sicher irgendwann bei Gott an, die Tür wird euch sperrangelweit offen stehen, und ihr werdet bei Jesus Christus sein, unserem Retter!b y Darum kann ich euch nur eins sagen, Leute, strengt euch an und hängt nicht laff rum. Dass Gott euch ausgesucht hat, dürft ihr nicht vergessen, hört ihr? Wenn ihr euch da dran haltet, dann bleibt ihr mit Sicherheit immer auf der richtigen Spur.Ua % Wer aber nicht so drauf ist, hat vermutlich Dreck in der Linse. Er tappt im Dunkeln und hat total vergessen, dass Gott ihn schon längst sauber gemacht hat von seinem alten Mist, seinen früheren Sünden.B` Wenn ihr das wirklich durchzieht und diese Liebe unter euch sogar immer mehr wird, dann wird es auch Auswirkungen haben. Ihr werdet dann nämlich immer mehr von Jesus verstehen können.w_ iWer Gott liebt, wird auch seine Geschwister lieben, und alle anderen Menschen werden diese Liebe auch spüren.q^ ]Und das hat dann die Konsequenz, dass ihr euch immer besser im Griff habt. Und dann bekommt ihr einen langen Atem und müsst nicht immer gleich aufgeben. So bekommt man auch eine echte Liebe zu Gott und man hat mehr Respekt vor ihm.E] Leute, zeigt Einsatz und kämpft! Seht zu, dass euer Glauben dazu führt, dass euer Leben für Gott okay ist und dass dieses Leben dann dazu führt, dass ihr Gott immer besser kennenlernt.h\ KSo hat er uns die fettesten und allerbesten Sachen versprochen. Er wollte, dass wir bei seinem neuen göttlichen Leben dabei sind, indem wir vor den schlechten Dingen aus der Welt, die uns nur kaputt gemacht haben, fliehen.[ Alles, was wir zum Leben brauchen und um so drauf zu sein, wie Gott es gut findet, hat Jesus uns schon lange zur Verfügung gestellt. Durch ihn haben wir Gott kennengelernt. Er hat uns zu einem neuen Leben bestimmt, durch seine unglaubliche Größe und Stärke.Z Liebe Leute! Ich wünsch euch, dass die Liebe, die Gott für euch hat, und sein Frieden bei euch vollkommen vorhanden sind. Beides kommt dadurch, dass wir Gott immer besser kennen und verstehen lernen. Das wird durch Jesus möglich, er ist unser Chef.`Y =Absender: Simon Petrus, ein Diener und Botschafter von Jesus Christus. An: alle Leute, die genauso ihr Leben auf Gott gesetzt haben wie wir, einen gerechten Gott, der uns durch Jesus aus unserem Dreck rausgeholt hat!eXCAch ja, ihr könnt euch gegenseitig mit einem Kuss begrüßen, als Zeichen, dass ihr zu einer Familie gehört und euch liebt! Ich wünsche euch den Frieden, der von Gott kommt, weil ihr mit Christus lebt.''Euer Petrus''W) Ich soll euch schöne Grüße von der Gemeinde hier aus „Babylon“ ausrichten! Genauso von Markus, der wie ein Sohn für mich geworden ist.V- Silvanus war diesmal sozusagen meine Sekretärin, er hat die paar Sätze für euch aufgeschrieben. Er ist ein treuer Glaubensbruder, ich mag ihn sehr! Ich wollte euch mit diesem Brief ermutigen und euch klarmachen, dass Gott euch wirklich liebt und gnädig mit uns umgeht.WU' Denn nur Gott hat die ewige Power, die nie aufhören wird. So ist das [Amen]!T{ Gott, der euch unwahrscheinlich liebt, hat euch durch Jesus eins versprochen: Diese üble Zeit, in der wir viel leiden müssen, wird nur kurz sein. Dann wird er euch wieder aufbauen und stärken, er wird euch Kraft geben, damit ihr perfekt werdet.>Su Wehrt seine Angriffe ab, indem ihr fest bei eurem Vertrauen in Gott bleibt. Ihr könnt euch damit trösten, dass alle Christen auf der Welt die gleichen Sachen durchmachen müssen.JR Macht euch locker und bleibt dabei immer hellwach! Es gibt einen echten Feind, den Teufel! Der schleicht um uns herum wie ein wildgewordener Kampfhund, jederzeit bereit, einen zu zerfleischen.ZQ-Schmeißt eure Probleme und Sorgen auf Gott, er wird sich schon dadrum kümmern.P-Darum sag ich euch: Unterwerft euch Gott radikal, er hat die Macht! Dann wird er euch groß rausbringen, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist.LODen Jugendlichen bei euch mach ich folgende Ansage: Tut das, was euch die Leiter aus der Gemeinde sagen! Allen anderen sage ich das: Passt auf, dass ihr nicht arrogant und überheblich werdet! Arrogante Menschen werden bei Gott nichts erreichen. Demütige Leute liebt Gott besonders, solche Menschen kommen bei ihm gut an. NDann werdet ihr auch den fetten Preis bekommen. Der Oberhirte wird euch einen Orden umhängen, wo draufsteht: „Ewiges Leben“.MSpielt euch nicht als den großen Superleiter auf, dem alle gehorchen müssen. Leitet dadurch, dass ihr ein Vorbild seid.L7Ich hab eine Bitte an euch: Passt auf die Gemeinde gut auf, ja? Sorgt für sie, wie sich ein guter Hirte um seine Schafe kümmert. Tut das freiwillig, nicht weil euch irgendjemand dazu zwingt, da steht Gott voll drauf! Es geht nicht darum, Kohle zu machen, es geht um das Herz.K yJetzt will ich zum Abschluss noch mal was für die Leiter eurer Gemeinde schreiben. Ich habe ja den gleichen Job wie ihr. Ich kann bezeugen, dass Jesus ganz schlimme Sachen durchmachen musste. Einen kleinen Teil davon erlebe ich auch gerade, werde aber am Ende, wenn er wiederkommt, dafür auch einen Teil von seiner Riesen-Größe erleben, und da freu ich mich schon drauf!EJWer ätzende Sachen durchmachen muss, weil Gott das so will, sollte sich nicht davon abbringen lassen, gute Sachen zu tun. Er sollte unbedingt an Gott festhalten und ihm weiter vertrauen!QIWenn selbst diejenigen, die nach Gottes Maßstab okay gelebt haben, so gerade eben durchkommen, wie wird es dann den Leuten ergehen, die ohne Gott gelebt haben und die ständig nur Mist gebaut haben?6HeDie Gerichtsverhandlung Gottes geht bald los, Leute! Und Gott fängt bei seinen Leuten damit an. Wenn aber schon wir zum Gericht müssen, wo wir doch seine Kinder sind, wie übel wird es dann erst denen ergehen, die keinen Bock auf Gott hatten und sich nicht auf die gute Nachricht einlassen wollten?G'Wenn einer aber leidet, weil er ein Christ ist, dann braucht er sich echt nicht zu schämen. Er kann stolz darauf sein, zu Jesus zu gehören.uFcNicht so geil wäre es, wenn ihr schlimme Sachen durchmachen müsst, weil ihr vielleicht jemanden umgebracht habt, was geklaut habt oder solche Sachen. Das gilt auch für jemanden, der sich ständig in fremde Angelegenheiten einmischt.@EyIhr könnt euch sogar freuen, wenn man euch verarscht, nur weil ihr Christen seid! Das ist nämlich ein gutes Zeichen dafür, dass ihr richtig liegt. Der Geist von Gott ist mit euch.D7 Hey Leute, fühlt euch geehrt, dass ihr für und mit Jesus leidet. Ihr könnt dann auch abgehen vor Freude, wenn er sein fettes Comeback feiern wird!QC Freunde, wundert euch nicht über die heftigen Hassattacken, die gegen euch gefahren werden. Auch wenn das seltsam ist, haben sie einen Zweck: Sie sollen euer Vertrauen in Gott auf die Probe stellen.|Bq Wenn Gott von jemandem will, dass er die gute Nachricht von ihm weitererzählt, dann soll Gott auch durch ihn sprechen können. Hat jemand die Aufgabe von Gott bekommen, anderen Menschen zu helfen, dann soll er das aus der Kraft und den Möglichkeiten tun, die Gott ihm gegeben hat. So kommt Gott am Ende immer groß raus, er bekommt das Lob dafür durch Jesus Christus. Er ist der Größte, für ihn ist nichts unmöglich, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben! Ganz sicher [Amen]! A Jeder soll bereit sein, anderen mit der Begabung zu helfen, die Gott einem gegeben hat. Geht damit einfach gut und korrekt um, ja?@@{ Nehmt gerne Gäste bei euch auf und seid nett zu ihnen.C?Vor allem hört nicht auf damit, euch gegenseitig zu lieben! Ist ja so, dass „die Liebe einen viele Fehler und Sünden vergessen lässt“. (Um mal aus dem alten Buch zu zitieren …)>Es dauert nicht mehr lange, dann ist es zu Ende mit dieser Welt. Darum passt auf, Leute, pennt nicht rum und hört nicht auf zu beten.~=uÜbrigens ist auch den Menschen, die schon gestorben sind, bereits die gute Nachricht übermittelt worden. Nach menschlichen Maßstäben sind sie bereits verurteilt worden. Aber Gott gibt ihnen die Chance zu einem neuen Leben, das nie aufhört.<1Irgendwann werden sie sich dafür aber rechtfertigen müssen. Jesus wird sie danach fragen, wenn es zur letzten großen Gerichtsverhandlung kommt.(;IEure alten Freunde kriegen das jetzt natürlich null auf die Reihe, warum ihr von diesem alten Leben nichts mehr wissen wollt. Darum verarschen sie euch auch.*:MIst ja schlimm genug, was ihr früher so alles gebracht habt. Da wart ihr noch total ohne Gott unterwegs und habt das Partyding voll durchgezogen. Rumkiffen, Alkohol bis zum Abwinken, Fresssucht, mit Frauen oder Männern rummachen oder irgend so ein ekelhafter Gottesdienst für Dämonen..9UIhr solltet die restliche Zeit, die ihr noch habt, dafür nutzen, das zu tun, was Gott will. Ihr solltet nicht mehr das tun, was euer altes Leben von euch verlangt.K8 Weil Jesus mit seinem Körper schlimme Sachen für uns durchgemacht hat, sollt ihr auch so draufkommen wie er. Wer körperlich leidet, hat mit den Sachen abgeschlossen, die uns von Gott trennen.%7CUnd jetzt sitzt er auf dem Chefsessel, gleich neben Gott im Himmel. Er hat über alle Engel, alle übernatürlichen Mächte und alle Regierungen das Sagen!6yDas war wie ein Vorbild für die Taufe, die euch ja auch vor dem ewigen Tod gerettet hat. Bei der Taufe geht es ja nicht um eine Reinigung des Körpers. Wir bitten Gott damit, unser Gewissen zu reinigen, weil Jesus von den Toten auferstanden ist.55cEr hat das den Menschen erzählt, die noch zu Lebzeiten von Noah auf der Erde waren. Die hatten damals nicht getan, was Gott wollte, aber Gott hatte zum Glück Geduld mit den Menschen. Er wartete auf sie, bis Noah mit der Arche fertig war. Damals wurden nur acht Leute vor den Wassermassen gerettet.n4UEr ist sogar in die Welt der Toten abgetaucht und hat denen dort erzählt, wie man frei werden kann.+3OJesus Christus hat auch für unseren Dreck ein für alle Mal Schlimmes durchmachen müssen. Er, der nicht eine Sache gemacht hat, die Gott nicht will, ist für uns gestorben. Und das, obwohl wir alle so viele Fehler gemacht haben, die zwischen Gott und uns stehen. So hat er es geschafft, euch zu Gott zu bringen. Sein Körper wurde getötet, aber durch Gottes Kraft, durch seinen Geist, wurde er wieder neu lebendig.2Ist doch besser, wenn Gott Bock drauf hat, dass ihr wegen wahren, richtigen Sachen Probleme kriegt als wegen falschen, oder?=1sDabei könnt ihr immer locker drauf sein, vergesst aber nicht, dass ihr euch zum Schluss vor Gott verantworten müsst. Passt dadrauf auf, immer ein reines Gewissen zu haben! Sollen die Typen, die Lügen über euch verbreiten, an ihren Worten ersticken, wenn sie sehen, wie vorbildlich ihr als Christen lebt!10[Jesus soll bei euch das Zentrum sein, er soll das Sagen haben. Seid immer dazu bereit, zu eurem Glauben zu stehen und davon zu erzählen, wenn Menschen mal nachfragen.n/UUnd selbst wenn es euch jetzt dreckig gehen sollte, weil ihr so lebt, wie Gott es will, könnt ihr euch trotzdem glücklich schätzen. Habt keine Angst vor ihren Drohungen, und lasst euch dadurch nicht durcheinanderbringen, ja?!W.' Keiner kann euch reinlegen, wenn ihr wirklich gute Sachen machen wollt, oder?.-U Gott sieht auf die Leute, die okay für ihn leben, und er hört auf ihre Gebete. Wer aber Sachen tut, die Gott nicht will, auf den hat er überhaupt keinen Bock.“ ,  Dreht euch um und ändert euer Leben, geht weg vom Bösen und hin zum Guten. Kämpft mit allem, was ihr habt, um euren Frieden.S+ In den alten Schriften steht ja auch: „Alle, die das Leben lieben und eine gute Zeit haben wollen, sollten aufpassen, was sie sagen. Nicht, dass sie nachher von ihrer eigenen Zunge reingelegt werden.*1 Antwortet nicht auf linke Attacken, versucht immer, nett und freundlich zu bleiben, selbst wenn man euch beleidigt. Wünscht den anderen Christen lieber Gutes, dass Gott sie beschenkt. Gott will euch schließlich auch noch viele gute Sachen geben, das hat er so beschlossen.c)?Schließlich will ich euch noch eine Sache sagen: Haltet zusammen! Fühlt mit den anderen, wenn einer mal Probleme hat! Liebt euch so, wie man seine Geschwister liebt! Seid immer hilfsbereit und gebt nicht so viel an.@(yDen Männern kann ich nur noch mal sagen, dass sie im Haushalt einsichtig mit den Frauen umgehen und immer locker bleiben sollen. Leute, die Frauen sind schwächer als ihr, vergesst das nicht! Frauen haben das Gleiche von Gott bekommen wie die Männer. Beide können glücklich sein, dass Gott ihnen ein Leben geschenkt hat, was nie aufhören wird. Und eins noch, liebe Frauen und Männer: Nichts darf verhindern, dass ihr zusammen betet.o'WZum Beispiel war da die Sara. Sie hat sich Abraham voll untergeordnet, sie nannte ihn sogar ihren „Chef“. Folgt ihrem Beispiel, indem ihr euch nicht von irgendwelchen Drohungen beeindrucken lasst und nur das tut, was gut ist.&Die Frauen von damals wurden dadurch hübsch: Sie haben ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und das getan, was die Männer von ihnen wollten.R%Aber solche Sachen, die man nicht sofort sieht, zum Beispiel gute Charaktereigenschaften, freundlich und entspannt zu sein, das macht eine Frau erst wirklich schön. Und für Gott ist das auch lecker.{$oNicht durch Äußerlichkeiten, durch eine tolle Frisur, teuren Schmuck oder schöne Klamotten werdet ihr hübsch.f#EWenn sie sehen, wie cool ihr drauf seid und wie ihr mit Gott lebt, wird sie das überzeugen.N" So wie wir uns Jesus Christus unterordnen, sollen die Frauen sich auch ganz ihren Männern unterordnen und das tun, was die sagen. Auch wenn einige von den Männern noch keine Christen sind, könntet ihr sie dadurch zu Jesus hinziehen ─ ohne große Reden zu schwingen, einfach durch euer Leben sollen sie überzeugt werden. !Ihr hattet die Richtung verloren und auch so keinen Schnall mehr vom Leben. Völlig ziellos seid ihr rumgelaufen, wie Schafe, die keinen Hirten mehr haben. Aber jetzt habt ihr ihn wiedergefunden: Jesus passt auf euer Innerstes auf, er beschützt eure Seelen., QJesus Christus hat unseren Dreck mit hochgenommen an dieses Kreuz, und zwar alles, was uns von Gott trennt. Die Sünden sind jetzt im Müll, sie sind tot und vorbei. Wir können wieder frei sein und so leben, wie Gott es will. Diese Heilung kam durch seine tödlichen Verletzungen am Kreuz.4aAls er getreten und verarscht wurde, hat er nicht zurückgetreten oder sich verteidigt. Er wusste einfach ganz sicher, dass Gott einmal ein gerechtes Urteil fällen wird.c?Er hat nie Mist gebaut und kein einziges Mal gesündigt! Er hat auch nie gelogen oder so.zmGott will das von euch, Jesus hat ja auch schlimme Sachen durchgemacht und es trotzdem gepackt. Macht es wie er!oWAlso ehrlich, was ist daran so toll, wenn ihr Probleme bekommt, weil ihr Mist gebaut habt, und das dann einfach aussitzt? Aber wenn ihr Probleme bekommt, weil ihr was Gutes gemacht habt, dann ist das ein echtes Geschenk von Gott.eCEs ist ein besonderes Geschenk, wenn jemand es schafft, trotz schlechter Behandlung einfach still zu bleiben, und den schlechten Umgang einfach erträgt. Und das nur, weil man sich Gott gegenüber verantwortlich fühlt.a;Alle Angestellten und Arbeiter sollten ihren Chefs die nötige Achtung entgegenbringen und tun, was sie sagen. Das betrifft jetzt nicht nur die netten Chefs, sondern auch die Sorte, die etwas seltsam unterwegs sind.B}Werdet nicht arrogant, geht mit andern Menschen respektvoll um. Liebt eure Glaubensgeschwister. Vor Gott sollt ihr auch riesengroßen Respekt haben. Und respektiert auch die Regierung.~uDas ist möglich, weil ihr jetzt durch Jesus befreit worden seid. Nun soll aber bitte keiner diese Freiheit missbrauchen, um damit sein schlechtes Verhalten zu entschuldigen. Er hat euch befreit, damit ihr anschließend bei ihm angestellt seid.'Gott will, dass ihr andere Menschen praktisch unterstützt, damit dadurch allen Kritikern und den anderen Noncheckern das Maul gestopft wird.jMsondern auch für die Polizei und die anderen Regierungsvertreter. Sie sollen die Leute bestrafen, die gegen ein Gesetz verstoßen haben, und auf der anderen Seite sollen sie die Menschen fördern, die sich sozial verhalten.# Gott möchte, dass ihr euch den staatlichen Mächten unterordnet und auch nach ihren Gesetzen lebt. Das gilt nicht nur für eure Regierung,4a Stattdessen sollt ihr so drauf sein, dass sich euer Lebensstil deutlich von den Menschen in der Welt unterscheidet. Weil ihr einfach anders seid, müssen die Menschen das Maul halten, die euch ständig kritisieren, und Gott am letzten Tag, wenn abgerechnet wird, groß rausbringen und ihn verehren. Freunde, ihr wisst ja hoffentlich, dass ihr auf dieser Welt wie Aliens seid. Darum passt auf, dass ihr euch nicht von den Versuchungen verführen lasst und von den scheinbar leckeren Sachen, die euch diese Welt ohne Gott anbietet. Sie kämpfen gegen eure Seele.yk Früher wart ihr gar nichts, man konnte euch noch nicht mal als Normalos bezeichnen, und jetzt gehört ihr plötzlich zu Gottes Familie. Früher hattet ihr keine Ahnung von Gottes Liebe zu euch, jetzt habt ihr sie am eigenen Leib erfahren.) Aber ihr seid von Gott extra ausgesucht worden! Ihr seid seine Lieblingstruppe, ihr seid wie Priester und Präsidenten, besondere Menschen, die nur ihm gehören! Er möchte von euch, dass ihr die guten Sachen weitererzählt, die Gott getan hat. Er hat euch aus einem Leben rausgeholt, in dem es nur finster und dunkel war. Dann hat er euch ein neues helles Leben geschenkt, das mitten im Licht ist.}sEr ist ein Stein, über den die Menschen stolpern, sie werden sich über ihn totärgern!“ Sie stolpern über diesen Stein, weil sie nicht so leben, wie Gott es will, weil sie nicht auf das vertrauen, was er sagt. So musste es ja auch kommen.<qFür euch, die ihr mit ihm lebt und ihm vertraut, ist dieser Stein superwertvoll. Für die Leute, denen das alles total egal ist, ist dieser Stein wertlos. Ich zitiere mal: „Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, der wurde zum Grundstein vom ganzen Haus. Alles musste sich nach ihm ausrichten.X)In den alten Schriften steht ja auch: „Passt auf, ich lege einen sehr wertvollen Grundstein für dieses Haus, das ich Zion nenne, und wer sein Vertrauen auf den Grundstein setzt, der ist in Sicherheit.“A {Ihr seid im Grunde auch so was wie lebendige Ziegelsteine. Gott baut sich mit denen gerade ein ganz spezielles Haus. Gleichzeitig seid ihr die Priester in diesem Haus. Wenn ihr Gott vertraut, dann ist das so, als ob ihr für ihn so Opferrituale veranstaltet. Gott findet das gut, weil ihr das wegen Jesus macht.1 [Bei Jesus können wir immer ankommen. Die andern Menschen hatten keinen Bock auf ihn, sie haben es nicht kapiert, wer er ist und welchen Wert er hatte. Er war wie ein lebendiger Ziegelstein, den sie einfach weggeschmissen haben. Aber Gott hatte gerade ihn ausgesucht, er war sehr, sehr wertvoll.i KIhr habt ja schon mal davon probiert und gemerkt, wie lecker das ist und wie sehr Gott uns mag.) KWie ein Baby frische gute Milch zum Leben braucht, so braucht ihr auch frische Worte von Gott. Dadurch könnt ihr geistlich gesund wachsen und gerettet werden.]  5Hört auf damit, andere Menschen abzulinken! Auch so Sachen wie Leute einfach abziehen, rumschleimen, immer neidisch auf andere sein und ablästern, bis der Arzt kommt, das darf es bei euch echt nicht mehr geben!! =Aber die Worte, die Gott spricht, bleiben für immer und ewig bestehen!“ Und genau darum geht es in der guten Nachricht, die euch erzählt worden ist.g IIch zitier mal aus dem alten Buch. Da steht: „Alles, was uns als Menschen ausmacht, ist wie Gras. Und alles, was unser Leben ausmacht, ist wie die Schönheit einer Blume. Gras vergammelt irgendwann und Blumen verblühen.  ;Ihr habt ja einen kompletten Neustart hingelegt, ihr seid wie neugeboren! Und diese neue Geburt hatte ja nichts mit dem Samen von eurem Vater zu tun. Der Same kam durch Worte, die Gott in euer Leben gesprochen hat, Worte, die immer gelten, die lebendig sind und lebendig bleiben.F Nachdem ihr jetzt angefangen habt, mit Jesus zu leben und das zu tun, was er euch sagt, wurdet ihr dadurch ja auch befreit, um eure Geschwister im Glauben zu lieben. Setzt das auch um, habt euch gegenseitig lieb ─ mit einer reinen Einstellung dabei. Und zieht das durch, lasst euch durch nichts davon abbringen, ja?O Durch Jesus habt ihr angefangen, an Gott zu glauben. Gott hat ihn aus dem Tod geholt und ihn ganz groß rausgebracht. Das hat er getan, damit ihr eure ganze Hoffnung auf Gott setzt und ihm vertraut.\ 3Dass Jesus für uns sterben musste, hatte Gott schon von Anfang so geplant. Schon bevor die Welt überhaupt entstanden ist, war das klar. Und genau jetzt war die Uhr abgelaufen, wegen euch ist er jetzt gekommen.h Ksondern mit dem Leben von Christus. Ein wertvolles Leben, ohne Schulden, sauber und total rein. Leute, vergesst das nicht: Für Gott war es nicht billig, euch von eurem Dreck zu befreien! Eure Väter haben euch euren ätzend-sinnlosen Lebensstil vorgelebt, aber davon seid ihr endlich freigekauft worden. Bezahlt wurde nicht mit Dollars oder Aktien,E Hey, Leute, wenn ihr zu Gott, eurem Vater, betet, macht euch mal klar, dass er jeden nach seinem Verhalten beurteilt. Ihm ist dabei egal, welche Stellung du hier in der Welt hast. Darum passt auf und lebt radikal nach den Sachen, die er euch mit auf den Weg gegeben hat. In dieser Welt sind wir wie Aliens unterwegs.l SGenau das meint Gott auch mit dieser Ansage: „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin auch heilig!“)~ MIhr könnt jetzt etwas ganz Besonderes sein und auch einen besonderen Lebensstil hinlegen, wie Jesus das ja auch getan hat. Er hat euch extra dafür ausgesucht.s} aWeil ihr zu Gottes Familie gehört und seine Kinder seid, tut genau das, was er euch sagt. Leute, lebt nicht mehr so wie früher! Ihr müsst den schlechten Wünschen in euch nicht mehr nachgeben, so wie das früher der Fall war, klar?}| u Bereitet euch auf diesen Tag einstellungsmäßig vor. Macht euch nicht mit irgendwelchen Sachen zu und peilt euer Leben voll auf diese Hoffnung aus. Gott bietet euch seine Liebe an, das wird sich spätestens dann zeigen, wenn Jesus wiederkommt.;{ q Es wurde den Propheten klar gesagt, dass sie nicht für sich selber da waren, sondern für euch. Und die Nachricht, die sie zu erzählen hatten, galt auch nicht ihnen. Jetzt ist euch aber die gute Nachricht von einigen Leuten erzählt worden. Und diese Leute haben das mit der Kraft und Vollmacht erzählt, die direkt aus dem Himmel kommt. Was euch im Himmel erwarten wird, ist so irre, dass sogar die Engel gerne mehr davon wüssten. z  Der Geist Gottes, der die Kraft von Jesus ist, hatte schon immer seine Finger mit im Spiel. Die Propheten hatten kapiert, was für schlimme Sachen Jesus Christus durchmachen muss. Und sie wussten auch schon, wie großartig er am Ende dabei rauskommen würde.?y y Schon die alten Propheten wollten das und haben danach geforscht, wie man das hinbekommt. Sie haben es ja schon vorausgesehen, dass Gott diese Rettung aus Liebe möglich machen wird.x { wenn ihr endlich am Ziel angekommen seid. Das bedeutet nämlich, für immer in Sicherheit zu sein, gerettet durch Gott.^w 7Leider konntet ihr Jesus ja nicht mehr live erleben. Trotzdem seid ihr verknallt in ihn, ihr vertraut Jesus und glaubt ihm, obwohl ihr ihn nicht mit euren eigenen Augen sehen könnt. Ihr werdet aber total abgehen,Lv Das passiert nur, damit euer Vertrauen in Gott immer fester und stärker wird. Es soll gereinigt werden, so wie man Gold in einem Ofen zum Schmelzen bringt, um den Schmutz, der da drin ist, zu verbrennen. Dadurch wird es gereinigt. Gott wird euch dafür am letzten Tag loben, ihr werdet dafür einen Preis von ihm bekommen.u 'Darauf könnt ihr jetzt schon abgehen! Auch wenn es gerade noch für eine kurze Zeit ätzend sein mag und ihr hier und da ausgetestet werdet.?t yBis es so weit ist, wird Gott alle Kräfte aufbringen, um euch zu beschützen. Er will, dass ihr es schafft und gerettet werdet, damit am Ende alle erkennen, dass Gott die Macht hat.s Dieses Erbe wird uns keiner mehr wegnehmen können, und es wird ewig halten. Wir müssen es uns nur noch im Himmel abholen.r %Danke, Gott! Du bist der Vater von unserem Helden Jesus Christus! Weil er uns ohne Ende liebt, hat er uns eine neue Chance gegeben. Wir können noch mal neu anfangen mit unserem Leben. Das wurde möglich, weil Jesus Christus tot war, dann aber wieder auferstanden ist.q {Liebe Freunde! Ihr sollt wissen, dass Gott der Vater euch extra schon von Anfang an ausgesucht hat. Ihr seid seine Kinder. Das hat er gemacht, indem er euch ─ durch die Kraft von seinem heiligen Geist ─ dazu gebracht hat, Jesus Christus als euren neuen Chef für euer Leben zu akzeptieren. Weil er am Kreuz für uns einen blutigen Tod gestorben ist, sind wir unseren Dreck auf ewig losgeworden! Gott soll euch immer mehr von seiner Liebe zeigen, es soll euch richtig gutgehen, das wünsche ich euch.Ap Absender: Petrus, ein Botschafter von Jesus Christus. An: alle Christen, die wie Ausländer überall in den Provinzen Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien verstreut leben.,oQdann soll dieser eins wissen: Er hat gerade einen Menschen vor dem sicheren Tod gerettet! Gott hat ihm seine Schuld vergeben. Also, Gottes Segen,''euer Jakobus''!4naIhr Lieben, wenn sich da einer von euch glaubensmäßig verirrt und von den Sachen wegkommt, die ich euch erzählt habe, und jemand schafft es, ihn wieder zurückzuholen,mUnd dann hat er noch mal gebetet, und es fing an zu schütten! Alles wurde grün, und viele Früchte fingen an zu wachsen.KlDenken wir mal an Elia. Der war auch nur ein Mensch mit allen seinen Schwächen. Trotzdem hat es drei Jahre und sechs Monate lang nicht geregnet, nur weil er ein Gebet gesprochen hatte! Heftig!Uk#Darum ist es eine gute Idee, wenn ihr auch vor den anderen euren Mist bekennt, damit ihr gesund werdet. Gebete von jemandem, der sein Leben mit Gott in Ordnung gebracht hat, haben eine große Auswirkung.tjaWenn sie im festen Vertrauen Gott darum bitten, dass er gesund wird, dann wird Gott ihn auch heilen können. Der Kranke kann sich wieder aufrichten, und falls er Mist gebaut hat und Gott das sagt, kann der ihm das dann auch verzeihen.DiIst jemand bei euch krank? Dann soll er mal die Gemeindeleiter anrufen. Die sollen dann für ihn beten und ihn mit etwas Öl eincremen, als Zeichen dafür, dass sie Gott um Hilfe bitten. ~}S{zyyxwCv"u5tvsrqpoomjlkjiikh}gfedVcvbmaF`_)^^J]\[ZYX}XWWV#UTTSRRRQPONMMALJJNIHGFFmED>C5BA@n??c>>=;:998 76V5]4332_110/.-,+**^),(*'&%%W$f##]"!!hFGE=d(r0 p E dSrL Ich hab mich echt dadrüber gefreut, was mir die Glaubensgeschwister von dir erzählt haben! Du ziehst die Sache mit Gott anscheinend voll durch und stellst dich radikal dazu, ein Christ zu sein.|  sHallo, Gajus! Ich hoffe, es geht dir gut und du bist körperlich gesund! Deiner Seele geht es ja schon ganz gut ;+)]  7Absender: „Der Alte“, Johannes. An: Gajus, meinen Freund, den ich voll lieb habe!\  3 Ich soll noch schöne Grüße von allen Christen hier ausrichten! ''Euer Johannes''   Da gibt es noch einiges, was ich euch unbedingt sagen will. Aber ich hab keine Lust, das jetzt aufs Papier zu drucken. Ich bin ja hoffentlich bald bei euch, und dann können wir diese Sachen auch mal so bequatschen. Das macht sowieso viel mehr Spaß.$  C Wer zu solchen Leuten, die andere Christen schräge draufbringen, auch nur „Hallo“ sagt, hat sich damit schon an ihren linken Machenschaften beteiligt.. W Also, falls bei euch irgendjemand reinschneit und euch was anderes erzählen will, dann schmeißt ihn gleich wieder raus. Ihr könnt den erst mal wie Luft behandeln.A } Jeder, der die Grenze von dem überschreitet, was ihr über Jesus Christus beigebracht bekommen habt, der hat schon verloren. Er hat keine Verbindung mehr zum Vater und zu seinem Sohn.% EPasst bloß auf, dass ihr nicht alles wieder verliert, was ihr von Jesus bekommen habt! Ihr sollt ja die ganze Belohnung am Ende einstreichen können, klar?Y -Es wird echt immer schlimmer mit den Betrügern, die den größten Schwachsinn über Gott in der Welt verbreiten. Sie glauben nicht, dass Jesus als ganz normaler Mensch auf die Welt gekommen ist. Leute, diese Typen kommen direkt vom Gegenspieler, vom Antichristen höchstpersönlich! Der versucht euch nur vom richtigen Weg wegzulocken.) MDiese Liebe zeigt sich dann auch dadrin, dass wir die Dinge tun, die Gott von uns möchte. Wie gesagt, es war schon von Anfang an klar, dass ihr so leben sollt.- UIch hab eine wichtige Bitte an euch. Das ist nichts Neues, das haben wir schon von Anfang an immer wieder gesagt: Gott will, dass wir uns gegenseitig lieben sollen!? yIch bin echt froh, dass ich in eurer Gemeinde einige Leute gefunden habe, denen Gottes Meinung wichtig ist. Gott sagt immer die Wahrheit, und er hat uns gesagt, wie wir leben sollen.b ?Wir haben immer einen Grund uns zu freuen, wir können mit anderen fühlen und einen Frieden in unseren Gedanken haben, der von Gott kommt. Das kommt alles durch den Vater und durch seinen Sohn Jesus Christus. Durch ihn sind wir in der Lage, seine Wahrheit über das Leben zu begreifen und zu verstehen, damit wir erfüllt sind von seiner Liebe.Y -Diese Wahrheit kann uns keiner mehr nehmen, sie wird immer weiter in uns wirken.x mAbsender: Johannes, der „Alte“. An: eure Gemeinde und alle, die dazugehören. Hallo ihr! Ganz ehrlich, Leute, ich liebe euch wie verrückt! Und damit bin ich nicht alleine. Alle anderen, die die Wahrheit kapiert haben, lieben euch auch.b~=Darum, ihr lieben Kinder, passt auf: Keinem Pseudogott hinterherlaufen!''Euer Johannes''=}sWir sind uns auch ganz sicher, dass Jesus als Sohn von Gott zu uns gekommen ist, er hat uns die Fähigkeit gegeben, Gott überhaupt erst als Gott zu erkennen. Wir sind durch Jesus mit Gott ganz eng verbunden, Jesus selber ist der wahre Gott. Und er ist das Leben in Person, das Leben, das nie mehr aufhört.n|UWir sind uns ganz sicher, dass wir zu Gott gehören, auch wenn die Welt vom Satan kontrolliert wird.J{ Eins ist ganz sicher: Wer zu Gottes Familie gehört, der sündigt einfach nicht mehr. Wer dazugehört, der ist ein Kind von Gott, und Gott passt auf ihn auf. Satan darf ihn nicht mal anfassen.qz[Jede linke Aktion ist Sünde und trennt uns von Gott. Aber nicht jede Sünde ist in dem Sinne tödlich.y/Wenn einer von euch mitbekommt, dass ein anderer Christ Sachen tut, die Gott nicht will, dann soll er mal für den beten. Gott wird dann dafür sorgen, dass er dieses Leben kriegt, was nie aufhört. Das gilt jetzt nicht für diese Sünde, bei der es keine Chance gibt, dass ihm vergeben wird. So eine tödliche Sünde gibt es, und da sage ich nicht, dass man für den betreffenden Menschen beten soll.x'Wenn wir uns ganz sicher sind, dass er auf unsere Gebete hört, dann wissen wir auch, dass wir das, worum wir ihn bitten, auch bereits haben.w1Und auf eins können wir uns echt verlassen: Gott gibt uns das, worum wir ihn bitten. Es sollte allerdings dem entsprechen, was okay für ihn ist.6ve Ich schreib euch das jetzt, damit ihr euch dadrin ganz sicher sein könnt. Ihr habt das ewige Leben! Ihr habt ja auf Jesus gesetzt und ihm geglaubt. Er ist der Sohn Gottes.yuk Wer mit dem Sohn lebt, der hat das Leben. Wer aber nicht mit dem Sohn lebt, der hat auch das echte Leben nicht.ztm Gott hat aber eine klare Ansage gemacht: Wir werden leben, und dieses Leben liegt in seinem Sohn Jesus Christus.zsm Wer sein Vertrauen auf den Sohn von Gott gesetzt hat, kann das ja auch bestätigen. Wer Gott aber nicht glaubt, macht ihn damit im Grunde zu einem Lügner. Er behauptet dann ja, dass die Sachen, die Gott über Jesus gesagt hat, falsch sind.rr] Wenn wir schon bei Gericht Zeugenaussagen von Menschen erst mal als wahr annehmen, wie viel mehr sollten wir dann den Dingen glauben, bei denen Gott selber als Zeuge auftritt. Und Gott hat bezeugt, dass Jesus Christus sein Sohn ist._q7den Geist, das Wasser und das Blut. Alle drei bestätigen einstimmig, dass es so ist.-pUDamit gibt es sozusagen drei Zeugen:}osJesus ist ja zu uns in diese Welt gekommen. Und als er loslegte, hat er sich erst mal nur mit Wasser taufen lassen. Am Ende wurde er hingerichtet und ist verblutet. Der Heilige Geist hat das ja auch bestätigt, und der sagt immer die Wahrheit.,nQIst doch klar: Wer sonst sollte es packen, diese Welt mit ihren Problemen zu besiegen, wenn nicht derjenige, der dadran glaubt, dass Jesus der Sohn von Gott ist?!"m=Alles, was von Gott kommt, ist stärker als das, was aus der Welt kommt. Unser Vertrauen auf Gott, unser Glaube an ihn, sticht alles aus, was die Welt so zu bieten hat. Dieser Glaube, den wir haben, bedeutet, dass uns alle Probleme der Welt nicht mehr von Gott wegbringen können.rl]Unsere Liebe zu Gott kann man dadran erkennen, ob wir das tun, was er will, und das ist nicht so schwer.,kQEin gutes Zeichen, an dem man erkennen kann, ob man die Geschwister in Gottes Familie liebt, ist Folgendes: dass wir Gott lieben und das tun, was er von uns will.Mj Jeder, der das eine glaubt, nämlich dass Jesus der Retter ist, den Gott uns schon vor langer Zeit versprochen hat, der gehört dazu! Er ist damit ein Teil von der Familie, weil Gott ihn damit neu geboren hat. Und jeder, der seinen Vater liebt, der liebt auch die Geschwister, die mit ihm in dieselbe Familie geboren wurden.zimDas ist ein Gesetz, was wir direkt von Jesus bekommen haben: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder lieben!MhWenn jetzt jemand behauptet: „Ich liebe Gott!“, dabei aber seinen Glaubensbruder hasst, dann kann er nur ein Lügner sein. Wer es nicht schafft, seinen Bruder zu lieben, den man ja wenigstens sehen kann, wie soll er dann bitte in der Lage sein, Gott zu lieben, denn den kann man ja nicht mit seinen eigenen Augen sehen?jgMLeute, lasst uns lieben! Gott hat uns schließlich als Erster geliebt, er hat es uns vorgemacht.&fEAngst und Liebe passen übrigens nicht zusammen. Wo Liebe ist, gibt es keine Angst mehr, die Liebe vertreibt die Angst. Wer Angst hat, fürchtet sich ja vor einer Bestrafung. Wenn jemand Angst hat, ist das nur ein Zeichen, dass er die wirkliche Liebe noch gar nicht kennengelernt hat.Ve%Diese Liebe, die Gott zu uns hat, wurde dadurch perfekt gemacht, dass wir ohne Angst auf den letzten Tag der großen Gerichtsverhandlung zugehen können. Denn wir leben in dieser Welt nach seinem Vorbild.tdaDas haben wir kapiert, und dadrauf vertrauen wir auch ganz fest. Wir vertrauen dadrauf, dass Gott uns liebt. Er selber ist die Liebe in Person, und wer eine liebevolle Einstellung zu anderen hat, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.cWer das glaubt und sich öffentlich dazu stellt, dass Jesus der Sohn von Gott ist, den kann nichts mehr von Gott trennen!bWir haben es selber gesehen und könnten als Zeugen dafür auftreten: Der Vater hat seinen Sohn geschickt, um die ganze Welt zu retten.oaW Der Beweis, dass wir mit ihm ganz supereng verbunden sind, ist, dass er uns seinen Geist gegeben hat.l`Q Bisher hat niemand Gott wirklich sehen können. Aber wenn wir so eine Atmosphäre der Liebe untereinander haben, kann man erkennen, dass Gott mitten unter uns ist. Er bleibt bei uns, und seine Liebe kommt bei uns voll zum Zug.o_W Meine Freunde, wenn Gott uns so wahnsinnig liebt, dann sollten wir uns gegenseitig auch lieben, oder?^! Und das ist das Besondere an dieser Liebe, dass er uns zuerst geliebt hat und nicht umgekehrt. Er hat seinen Sohn für uns sterben lassen, damit wir mit ihm wieder klarkommen können. Er hat die Distanz weggemacht, indem er uns von unserer Schuld freigesprochen hat.B]} Gott hat seine Liebe allen Menschen gezeigt, indem er seinen einzigen Sohn zu uns in die Welt geschickt hat. Er wollte, dass wir durch ihn die Möglichkeit bekommen, wirklich zu leben.|\qWer es aber nicht schafft, andere zu lieben, der hat keine Ahnung von Gott. Gott ist nämlich die Liebe in Person.}[sIhr Lieben, lasst uns mal versuchen, dass wir uns wirklich gegenseitig lieben! Gott hat die Liebe schließlich erfunden! Wer seine Glaubensgeschwister liebt, gehört erst wirklich zur Familie dazu. Es ist ein Beweis dafür, dass er Gott kennt.-ZSWir gehören aber zu Gott! Die Menschen, die auch zu ihm gehören, nehmen das ernst, was wir sagen. Jemand, der nicht zu Gott gehört, dem ist das wurstegal. So kann man unterscheiden, wer den Geist der Wahrheit hat, und auch, wer den Geist der Lüge hat, der uns schräge draufbringen will.Y!Diese Typen kommen aus der Welt, wo Gott nicht ist. Darum reden sie auch wie Leute aus der Welt, und die Welt hört ihnen bereitwillig zu.ZX-Ihr gehört zum Glück zu Gott, meine Lieben! Ihr habt dieses Spielchen durchschaut, ihr habt solche Leute besiegt! Denn der Geist Gottes, der in euch wirkt, hat viel mehr Kraft als der Geist von dieser Welt.WWer das nicht glaubt und nicht dazu steht, hat mit Gottes Geist nichts zu tun. Er kommt sogar von der Gegenseite, vom Antijesus, ihr habt ja auch schon davon gehört, dass der noch kommen wird, oder? Er sollte ja irgendwann kommen, und jetzt ist er da, in der Welt.QVDass so einer wirklich von Gott kommt und sein Geist in ihm ist, könnt ihr folgendermaßen austesten: Er wird dadran glauben, dass Jesus als ganz normaler Mensch direkt von Gott zu uns gekommen ist.U /Ihr Lieben, eine Sache ist mir noch wichtig. Glaubt nicht alles, was euch einige Typen so erzählen wollen. Überprüft die Einstellung von diesen Menschen, ob das, was sie sagen, wirklich von Gott kommt oder nicht. Es gibt einfach zu viel falsche Propheten in dieser Welt.MTWer sich dadran hält, bleibt immer ganz nah an ihm dran, und Gott bleibt auch bei ihm. Als Garantie, dass er in uns bleibt und nicht wieder abhaut, hat er uns seine Kraft, seinen Geist, gegeben.\S1Was er von uns will, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben, ihm vertrauen und uns gegenseitig lieben. Das hat Jesus uns so gesagt, das ist sein neues Gesetz.~RuEgal, worum wir ihn bitten: Er wird es uns geben, weil wir das tun, was er will, und so leben, wie er es gut findet.zQmIhr Lieben, wenn wir uns selber nicht immer fertigmachen müssen, können wir doch ganz fröhlich bei Gott sein.DPWenn unsere Gefühle uns verdammen, wenn wir uns selber total mies finden, dann können wir uns auf eins verlassen: Gott ist größer als unsere Gefühle! Er kennt uns in- und auswendig.!O;Daran kann man erkennen, ob wir wirklich mit Jesus Christus leben, und nur so können wir letztendlich unser schlechtes Gewissen zum Schweigen bringen.SNDarum, meine Kinder, sag ich euch noch mal: Liebe hat nichts mit dummem Gelaber zu tun. Liebe zeigt sich in Taten und auch dadrin, dass wir uns gegenseitig helfen, so zu leben, wie Gott es okay findet.:MmWenn jemand viel und reichlich Kohle hat und nichts davon abgeben will, obwohl seine Geschwister gerade dringend etwas davon brauchen, wo bleibt denn da bitte die Liebe Gottes?SIhr Lieben, wir sind ja schon Gottes Kinder und gehören zu seiner Familie. Man weiß aber noch nicht, wie wir sein werden, wenn Jesus uns vollkommen gemacht hat. Wir werden aber auf jeden Fall so sein, wie er auch ist. Wir werden ihn dann auch richtig sehen können, so wie er wirklich ist!p= [Kriegt ihr das mit, wie riesengroß die Liebe ist, die Gott für uns hat? Wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, wir sind es auch tatsächlich! Darum will die Welt auch nichts von uns wissen, weil sie eben Gott nicht kennt.</Ihr habt kapiert, dass Jesus Christus sehr gerecht ist. Also ist doch auch klar, dass jeder, der das tut, was er will, zu seiner Familie gehört.;Meine lieben Kinder! Lasst nichts zwischen euch und Jesus kommen! Wenn er dann wiederkommt, muss uns nichts vor ihm peinlich sein, wir müssen uns wegen nichts schämen. Wir können ihm dann ganz offen entgegengehen und brauchen keine Angst zu haben.:7Also die Kraft von Gott, sein Heiliger Geist, den ihr von Jesus bekommen habt, der bleibt auf alle Fälle bei euch! Ihr habt es deswegen auch nicht nötig, noch irgendwie belehrt zu werden. Der Heilige Geist macht das schon. Auf das, was er euch sagt, könnt ihr euch hundert Prozent verlassen, der lügt nicht. Und so wie er es euch auch beibringt, sollt ihr auf jeden Fall auch immer an ihm dranbleiben.9Ich hatte bei den letzten Sachen, die ich euch geschrieben hab, immer diese Leute im Hinterkopf, die euch verführen wollen.w8gUnd die große Sache, die er uns versprochen hat, bleibt ganz sicher: ein Leben, was nie mehr aufhören wird!f7EHey, Leute, die Sachen, die ihr am Anfang gelernt habt, die dürft ihr nie vergessen! Wenn ihr bei den Dingen bleibt, die ihr am Anfang gehört habt, dann bleibt ihr auch immer ganz nah an Jesus und an seinem Vater dran.66eWer abstreitet, dass Jesus der Sohn von Gott ist, der leugnet damit auch Gott. Wer sich aber öffentlich auf die Seite vom Sohn stellt, der ist auch mit dem Vater zusammen.u5cAlso, wenn jetzt noch irgendjemand behauptet, Jesus sei nicht der Auserwählte, der Christus, der ist ein Lügner. Wer gegen den Sohn und den Vater ist und keinen Bock auf ihn hat, der ist ein Gegner von Christus, er ist der Antijesus.A4{Ich wollte euch jetzt nicht so behandeln, als hättet ihr keine Ahnung von Gott. Ihr kennt die Wahrheit, und ihr wisst auch, dass da kein Platz für irgendwelche komischen Lehren ist.37Gott hat euch ja zum Glück seine Kraft gegeben, seinen heiligen Geist. Mit ihm habt ihr das kapiert, was ihr über das Leben mit Gott wissen müsst. 2Diese Typen kommen ja aus unseren eigenen Reihen, haben aber in echt nie zu uns gehört. Wenn sie wirklich Christen gewesen wären, dann wären sie auch bei der Sache dabeigeblieben. Es sollte aber deutlich werden, dass sie alle nichts mit uns zu tun haben.:1mLiebe Kinder, die letzte Stunde dieser Welt hat schon geschlagen. Ihr habt ja gehört, dass dieser "Antijesus" bald seinen großen Auftritt hat. Sind ja jetzt schon einige auf der Bildfläche aufgetaucht, die man als ein Art "Antijesus" bezeichnen könnte. Das ist ein Zeichen, dass es bald zu Ende geht.p0YDie Welt wird an ihren Verführungen noch ersticken. Wer aber das tut, was Gott will, wird ewig leben.Z/-Die ganzen Dinge, die aus dieser Welt kommen, sind ätzend. Menschliche Leidenschaften, geil sein auf Macht und Kohle, Arroganz gegenüber anderen, das hat alles mit Gott nichts zu tun, es kommt aus der Welt.|.qLeute, liebt nicht die Sachen, die nichts mit Gott zu tun haben! Wer das tut, kann nicht gleichzeitig Gott lieben.-!Euch kleinen Kindern hab ich geschrieben, weil ihr den Vater kennengelernt habt. Und den Vätern hab ich geschrieben, weil ihr den kennt, der schon immer da war. Den Jugendlichen bei euch hab ich geschrieben, weil euer Vertrauen in Gott sehr stark geworden ist. Die Worte von Gott sind bei euch Thema, sie beschäftigen euch. Und ihr habt das Negative hinter euch gelassen, ihr habt es besiegt.V,% Den Vätern unter euch möchte ich sagen: Ihr habt diesen Jesus kennengelernt, und Jesus war schon immer da. Den Jugendlichen bei euch will ich noch mal Folgendes sagen: Leute, ihr habt das Böse besiegt!t+a Meine lieben Kinder! Ich schreib euch das hier noch mal auf: Jesus Christus hat euch eure Schuld vergeben.(*I Aber jemand, der seine Glaubensgeschwister hasst, lebt in der totalen Dunkelheit und hat keine Peilung, wo es längsgeht. Er tappt wie ein Blinder im Dunkeln. )9 Nur wenn du deine Glaubensgeschwister wirklich liebst, lebst du auch im Hellen, im Licht. Keiner wird durch dich glaubensmäßig schlecht draufkommen.D( Wenn jetzt einer behauptet, dass er in diesem Licht lebt, dabei aber seine Glaubensgeschwister nicht abkann, dann ist das ein Beweis, dass er in Wirklichkeit noch in der Dunkelheit lebt.A'{Und trotzdem ist dieses Gesetz auch neu, denn es hat sich bei Gott und bei euch gezeigt, dass es wahr ist. Die Dunkelheit wird immer weniger, denn Jesus ist das wahre wirkliche Licht.L&Was ich euch hier jetzt schreibe, ist ja nichts Neues, ihr Lieben. Es geht nicht um ein neues Gesetz, es geht um ein uraltes Gesetz, das ihr schon von Anfang an kanntet, ein altes Wort von Gott.m%SWer von sich behauptet, er sei ein Christ, der sollte auch so leben, wie Jesus Christus gelebt hat.p$YWer sein Leben nach den Worten ausrichtet, die Gott gesprochen hat, und sich dadranhält, bei dem kann man wirklich die ganze Liebe finden, die Gott für die Menschen hat. Dadran kann man auch sehen, ob wir wirklich Christen sind.#Wenn jemand behauptet: „Ich kenne Gott!“, ihm die Dinge, die Gott von ihm fordert, aber total egal sind, dann ist er ein Lügner.d"ADass wir nur das tun, was Gott will, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir ihn kennen.e!CEr hat für uns die ganze Rechnung bezahlt, nicht nur für uns, sondern für alle Menschen!Y  -Liebe Leute, ihr seid echt wie Kinder für mich. Ich schreibe euch heute, weil ich möchte, dass ihr nicht länger so lebt, dass irgendetwas zwischen euch und Gott kommen kann. Sollte aber doch einer Schuld auf sich laden, dann haben wir zum Glück jemand auf unserer Seite, der bei Gott für uns ein gutes Wort einlegt: Jesus Christus.P  Falls jetzt jemand von uns behauptet, er habe nie einen Fehler gemacht und nie gesündigt, dann machen wir Gott ja zum Lügner. Wir haben dann anscheinend nichts von dem begriffen, was er gesagt hat. / Wenn uns unsere Fehler aber leidtun, wir kapieren, dass wir immer wieder Mist bauen, und das echt bereuen und es auch nicht verharmlosen, dann kann man sich auf Gott verlassen: Er vergibt uns unseren Mist und macht uns sauber von dem ganzen Dreck, in dem wir gelegen haben.I  Wenn wir jetzt behaupten, wir hätten nie einen Fehler gemacht und zwischen uns und Gott steht gar nichts, dann belügen wir uns nur selbst. Wir sind dann von der Wahrheit Lichtjahre entfernt.y mWenn wir aber so leben, dass Gottes Licht überall bei uns reinleuchten kann, dann sind wir auch ganz eng miteinander verbunden. Weil Jesus für uns verblutet ist, werden wir durch dieses Blut von unseren Fehlern und Sünden sauber gemacht.* OWenn wir behaupten, wir würden mit Gott leben, und trotzdem noch heimlich Sachen tun, die uns von Gott trennen, dann lügen wir! Wir sind einfach nicht ehrlich. Das ist die Nachricht, die wir von Jesus gehört haben und an euch weitergeben sollen: Gott ist Licht. Bei ihm gibt es keine Dunkelheit!E Das schreiben wir euch, damit ihr abgehen könnt vor Freude!i MWir erzählen euch das, was wir selbst erlebt und gehört haben. Dadurch sind wir glaubensmäßig verbunden. Wir gehören ja zur Familie von Gott. Wir sind zusammen mit Gott dem Vater und auch mit seinem Sohn Jesus Christus.* OWir haben das Leben in Person getroffen! Wir haben alles gesehen und sind Augenzeugen von der ganzen Geschichte. Darum erzählen wir euch, wie man dieses neue Leben bekommen kann, dieses Leben, was nie aufhören wird. Dieses Leben kam von Gott dem Vater, und es ist bei uns vorbeigekommen." AJesus Christus war schon immer da! Jetzt haben wir ihn aber auch reden gehört, wir haben ihn mit unseren eigenen Augen gesehen und mit unseren eigenen Händen berühren dürfen. Er hat zu uns geredet und Sachen erzählt, die uns den Weg zu einem neuen, echten Leben zeigen konnten.Ich wünsche euch, dass ihr immer mehr begreift, wie sehr Gott euch liebt, auch wenn ihr es gar nicht verdient hättet. Das kommt durch unseren Retter Jesus Christus. Er soll der große Held sein, für immer! Genau, so passt es [Amen]!''Euer Petrus''[/Also, ihr seid da drauf jetzt ja vorbereitet und habt kapiert, wie irre diese Vollidioten drauf sind, die euch diesen Blödsinn erzählen wollten. Euch können sie nicht mehr so schnell umhauen und verführen./Er schreibt davon ja immer wieder in allen seinen Briefen. Klar, einige Sachen, die er so schreibt, sind echt schwer zu verstehen. Die Leute, die noch nicht so fest stehen im Glauben und noch nicht so viel von Gott kapieren konnten, haben da ein paar Sachen durcheinanderbekommen. Ist ja typisch, machen sie ja auch mit den anderen Briefen und Büchern. Daran werden sie irgendwann noch mal ersticken!eCPeilt doch endlich, dass Gott voll Geduld mit euch hat, sonst würdet ihr ja nicht gerettet werden, oder? Das hat euch ja auch schon der liebe Bruder Paulus geschrieben, und der hat auch viel Weisheit von Gott bekommen.(IAlso, ihr Lieben, in der Zwischenzeit solltet ihr alles dadransetzen, radikal und ohne Fehler so zu leben, dass ihr kein schlechtes Gewissen zu haben braucht.kO Wir haben aber alle schon total Bock auf diesen neuen Himmel, der dann kommen wird, und auch auf die ganz neue Erde freuen wir uns wie verrückt! Gott hat uns das versprochen. Dann wird es endlich gerecht zugehen in der Welt.iK Seid gespannt auf diesen Tag und lebt so, dass er auch so schnell wie möglich kommen kann. Wie gesagt, an diesem Tag wird das ganze Universum verbrennen, und alle Bestandteile werden sich in diesem Feuer einfach auflösen. Wenn jetzt schon alles hier in der Welt zu Schrott geht, dann müsst ihr gerade mit Gott durchziehen und jesusmäßig dagegenhalten.g G Dieser Tag der letzten großen Gerichtsverhandlung wird total unerwartet kommen, fast so wie ein Dieb, der nachts plötzlich in eine Wohnung einbricht. Mit einem Riesenknall wird der Himmel dann explodieren. Alle Bestandteile des Universums werden in der Hitze zerschmelzen. Die Erde und alles, was dadrauf ist, wird sich im Feuer einfach auflösen.O  Wenn Gott etwas verspricht, dann tut er das auch, da könnt ihr euch drauf verlassen. Auch wenn es manchmal so aussieht, als würde er alles verzögern. Gott hat Geduld mit euch, und er will auf jeden Fall verhindern, dass irgendeiner es nicht packt und verloren geht. Er möchte, dass jeder ein neues Leben mit ihm anfängt.' GEine Sache soll euch dabei aber ganz klar sein. Für Gott ist ein Tag so lang wie für uns tausend Jahre, und tausend Jahre können bei ihm wie ein Tag sein.) KDas ganze Universum, wie es jetzt existiert, und auch die Erde wird nur so lange zusammengehalten, wie dieses Wort, was Gott damals ausgesprochen hat, auch wirkt. Beides wird so lange bestehen, bis der Tag kommt, an dem alles im Feuer verbrannt wird. Dieses Feuer wirkt durch die letzte Gerichtsverhandlung, wo alle Menschen, die ohne Gott gelebt haben, einmal verurteilt werden. Sie werden dort drinnen verbrennen.q [Trotzdem wurde später die Welt durch ganz viel Wasser, nämlich durch die Sintflut, wieder vernichtet. Die Leute, die so was sagen, haben keine Ahnung davon, wie es am Anfang auf der Erde ausgesehen hat. Da war nämlich nur der Himmel, die Erde und ganz viel Wasser. Und alles wurde nur dadurch zusammengehalten, weil Gott das so gesagt hatte, durch seine Worte.GSie werden sich einen Spaß aus euch machen und so Fragen stellen wie: „Na, wo ist er denn jetzt, euer Jesus? Sollte er nicht schon lange wieder da sein? Unser Opa hat ja auch schon immer auf ihn gewartet. Jetzt ist er tot, und nichts hat sich verändert. Ist ja alles genau so, wie es von Anfang an auch war …“ucVor allem sollt ihr euch da drüber im Klaren sein, dass in dieser letzten Zeit, wo es zu Ende geht mit der Welt, Leute auftreten werden, die über alles und jeden Witze reißen und nur noch das tun, was sie selbst für richtig halten.7Vergesst nicht, was die Propheten schon vor einiger Zeit angesagt hatten! Und vergesst nicht, was Jesus euch durch die Apostel klarmachen wollte, ja?h KLiebe Freunde, das ist jetzt ja schon mein zweiter Brief, den ich an euch schreibe. Ich wollte euch einfach wieder ein paar Sachen in Erinnerung rufen, damit ihr auch in Zukunft weiter mit Jesus straight durchziehen könnt.:mAuf die Leute trifft das Sprichwort voll zu: „Der Hund isst seine eigene Kotze!“ Oder das hier: „Ein Schwein, frisch gewaschen, wälzt sich erst mal wieder im Schlamm!“hISie wären besser dran, wenn sie nie von Jesus gehört hätten! Sie haben Jesus erst mal kennengelernt und sich dann wieder von ihm getrennt. Damit wenden sie sich ja auch gegen die Sachen, die Jesus gesagt hat. Wie übel!1Viele haben jetzt Jesus als ihren Chef und Befreier kennengelernt und damit dem ganzen Dreck aus dieser Welt den Rücken zugedreht. Wenn sie dann aber wieder an den alten Sachen naschen und sich dadrin wieder verirren, dann wird alles noch viel schlimmer, als es vorher war.@ySie versprechen anderen die totale Freiheit, sind aber selber völlig abhängig und süchtig. Wenn jemand von etwas total kontrolliert wird, dann ist er süchtig und abhängig davon.Denn sie reden wie Intellektuelle, aber am Ende kommt nur heiße Luft bei rüber. Sie ködern mit ihrem szenemäßigen lockeren Leben Christen an, um sie wieder zu den schlechten Dingen zu verführen, die sie gerade erst hinter sich gelassen hatten.g~GDiese falschen Lehrer sind so nutzlos wie ein Wasserhahn, wo kein Wasser rauskommt, und so ohne Konturen wie eine Wolke im Sturm. Die finsterste Dunkelheit ist grade gut genug für sie, da gehören sie auf jeden Fall hin!Y}+Und er wurde am Ende von einem Esel wegen seinem Mist angezählt! Der redete zu ihm mit einer menschlichen Stimme und verhinderte so, dass der Prophet um ein Haar riesengroßen Schwachsinn angestellt hätte.`|9Sie sind schon lange vom richtigen Weg abgekommen und haben sich total verirrt. Vergleichbar mit Bileam, der ein Sohn von Beor war. Der war ja auch immer für alle Schweinereien zu haben, solange die Kohle stimmte.{Die flirten mit jeder Frau, die ihnen vor die Nase kommt, und wollen am liebsten jede gleich ins Bett kriegen. Die kriegen von Sünde anscheinend den Hals nicht voll. Bei Leuten, die noch nicht so fest im Glauben stehen, schleimen sie erst mal voll rum und versuchen sie negativ zu beeinflussen. Sie sind immer gut dadrin, ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Ich verfluche solche Leute!gzG Das wird auf jeden Fall die Folge von ihrem miesen Lebensstil sein, der nichts mit Gott zu tun hat. Die haben sich ja zum Hobby gemacht, schon morgens erst mal ’ne Party zu feiern, und haben ihren Spaß dadran. Die lassen ja sogar noch ihre komischen falschen Lehren vor allen Gästen vom Stapel, wenn sie bei euch mal zum Essen eingeladen wurden.==g<;>:w9q877^64H3a2~2 1W0x/..#-,+`*H)2(('&&%$##G".!T b EbYvSks=  ~ -@3:t!aWer sollte dich nicht anerkennen? Wer sollte deinen Namen nicht toll finden und dich nicht loben? Nur du bist heilig! Alle Menschen werden kommen und zu dir beten. Denn dass du gerecht bist, wurde an deinen Taten allen klargemacht.“J  Sie sangen das Stück, das schon Mose, der Diener von Gott, gesungen hatte, das auch das Lied von dem Lamm ist: „Gigantisch und groß ist alles, was du getan hast. Du bist der Chef, dir ist nichts unmöglich! Alles, was du tust, ist gerecht. Man kann sich auf dich verlassen, du bist der Präsident von allen Menschen!J Ich konnte so eine Art Meer erkennen. Es war durchsichtig wie Glas und leuchtete dabei wie Feuer. Am Ufer von diesem Meer standen alle, die über das Tier gesiegt, nicht zu seinem Bild gebetet und auch nicht die Zahl seines Namens angenommen hatten. In ihren Händen hielten sie E-Gitarren, die Gott ihnen gegeben hatte.A }Dann war da am Himmel so eine große Erscheinung, die ziemlich seltsam aussah. Sieben Engel hielten sieben Katastrophen in ihren Händen, mit denen Gottes Gericht zu Ende gehen sollte.veVor der Stadt wurde der Saft aus den Trauben gepresst. Ein riesiger Strom von Blut floss aus den Trauben raus, zu einem Fluss, der 300 Kilometer lang war und so tief, dass ein großes Motorrad mit seinem Lenker da drin versinken würde!)KJetzt schleuderte der Engel sein Messer auf die Erde und erntete so die Trauben. Die warf er dann in eine große Weinpresse, das ist ein Bild für Gottes Zorn.PZu ihm gesellte sich ein neuer Engel, der hatte das Sagen über das Feuer. Der rief dann zu dem anderen Engel: „Schneide mit dem Messer die Trauben vom Weinstock der Erde runter. Die sind reif!“  Danach kam ein anderer Engel aus dem Tempel, der hatte ein scharfes Messer in der Hand, mit dem man normal Weintrauben aberntet.Und dann legte der Mann, der auf der Wolke saß, los. Er fuhr mit dem Mähdrescher über die Erde und holte die Ernte ein.7gNun kam ein Engel aus dem Tempel gelaufen, der rief dann zu dem Menschen: „Schick den Mähdrescher los! Es ist Zeit, die Ernte einzufahren. Die Früchte sind überreif!“7Schließlich sah ich eine schneeweiße Wolke, und auf dieser Wolke saß jemand, der aussah wie ein Mensch. Auf seinem Kopf trug er eine goldene Krone, das war ein Zeichen dafür, dass er gesiegt hatte. Und in seiner Hand hielt er den Schlüssel für einem großen Mähdrescher.lQ Dann kam eine Stimme aus dem Himmel, die sagte zu mir: „Komm, schreib das jetzt auf: Ab sofort kann sich jeder freuen, der im Vertrauen auf Gott stirbt!“ „Ja“, sagte der Geist, „sie können sich endlich von ihrem ganzen Stress, der harten Arbeit und den schlimmen Sachen, die sie durchmachen mussten, erholen. Die Belohnung ist ihnen sicher!“ Nur wer Ausdauer zeigt und bis zum Ende durchzieht, kommt durch. Das sind die, die nach Gottes Gesetzen leben und Jesus vertrauen.“&E Der Qualm, der von dem Ort ausgeht, wo sie gequält werden, wird für immer aufsteigen. So wird es ewig weitergehen, und sie bekommen keine Ruhe. Tag und Nacht wird das so sein, für alle, die zu dem Tier und zu seinem Bild gebetet haben. Das gilt für jeden, der sein Zeichen trägt.=s der muss ohne Ende Gottes Wut ertragen. Da gibt es keine Gnade mehr. In der Gegenwart der Engel und des Lamms werden sie durch Feuer und Schwefel gehen und schlimm leiden müssen.@y Jetzt kam noch ein dritter Engel. Er brüllte voll laut: „Jeder, der das Tier oder seine Statue angebetet hat, der den Code von dem Tier an seiner Stirn oder an seiner Hand trägt,*MDahinter kam dann ein zweiter Engel, der schrie: „Babylon, die große Weltstadt, die alle Menschen verführt hat und wo die Sünde wohnt, sie ist gefallen!“s_Er rief sehr laut: „Gott soll respektiert und geehrt werden! Es ist so weit: Jetzt ist die große Gerichtsverhandlung angesetzt. Betet zu dem, der alles gemacht hat, den Himmel und auch die Erde, das Meer und alle Wasserquellen.“#?Ich konnte jetzt einen weiteren Engel erkennen, der mitten durch den Himmel flog. Er hatte die Aufgabe bekommen, allen Menschen, die auf der Erde leben, allen Ländern und Völkern mit ihren unterschiedlichen Sprachen eine ewig richtige und gültige gute Nachricht zu übermitteln.NSie haben immer vorbildlich gelebt, nichts kann man ihnen vorwerfen.i KSie haben durchgezogen, sind Gott immer treu geblieben und haben sich nicht dadurch dreckig gemacht, dass sie alles Mögliche für wichtiger hielten als Gott. Sie sind sauber und folgen dem Lamm überallhin. Sie sind die Ersten, die durch die Liebe von Jesus dem Auserwählten freigekauft wurden, sie gehören ganz und radikal zu Gott und zu dem Lamm. 5Diese 144.000 bildeten einen Chor, der ein neues Lied sang. Das taten sie vor dem Chefsessel Gottes und vor den vier Wesen und den vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden. Aber nur diese 144.000, die durch das Lamm von der Erde freigekauft wurden, konnten dieses Lied lernen.^ 5Ich hörte dann eine Stimme aus dem Himmel, die war so laut wie das Rauschen eines Wasserfalls und so extrem wie ein heftiger Donner. Dabei klang sie trotzdem so zärtlich wie ein schönes Lied auf einer Gitarre.3  aSchließlich sah ich das Lamm auf dem Berg Gottes stehen. Um es herum standen 144.000 Menschen. Alle hatten seinen Namen auf der Stirn stehen und den Namen seines Vaters.8 i Man braucht schon etwas Peilung, um das nachvollziehen zu können. Wer es draufhat, der soll diesen Code knacken. Es ist nämlich die Zahl eines Menschen, und sie lautet 666.X) Ohne diesen Code war es nicht mehr möglich, Arbeit zu finden oder etwas einzukaufen. Dieser Code war aber nichts anderes als der Name von dem Tier beziehungsweise eine Zahl, in der sein Name versteckt war.2] Jeder, egal, wie alt oder wie gebildet er war oder wie viel Kohle er auf dem Konto hatte, wurde gezwungen, auf der rechten Hand oder auf der Stirn einen Code zu tragen.8i Das war aber noch nicht alles. Es gelang ihm sogar, dieses Denkmal lebendig zu machen. Es konnte dann plötzlich sprechen und ließ jeden töten, der es nicht anbeten wollte.!; Immer wenn das erste Tier dabei war, verführte es die Menschen durch solche Wunder. Und dann wollte es von ihnen, dass sie ein Denkmal für das erste Tier bauten. Ein Denkmal für dieses Tier, das durch das Schwert tödlich getroffen worden war, dann aber wieder lebendig wurde.?w Dieses zweite Tier war in der Lage, viele übernatürliche Sachen zu machen, irre Wunder und so. Vor den Augen der Leute konnte es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde regnen lassen.Z- Dieses Tier bekam seine Befehle von dem ersten Tier und übte seine Macht unter seinen Augen aus. Es brachte alle Menschen auf der Erde dazu, zu dem ersten Tier, dessen tödliche Wunde verheilt war, zu beten.+ Dann konnte ich ein anderes Tier sehen, das aus der Erde hochkam. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber eine grausame Stimme wie ein Drache.W' Die Leute, die dazu bestimmt sind, in den Knast zu wandern, werden das auch tun. Und wer mit einer Waffe umgebracht werden soll, der wird auch so sterben. Jetzt sind Standhaftigkeit und Vertrauen angesagt.$C Passt gut auf und hört zu:|q Alle Menschen, die dann auf der Erde leben, werden das Tier ganz toll finden und zu ihm beten. Alle, ausgenommen die Menschen, deren Namen in dem Buch stehen, das es schon so lange gibt, wie es die Welt gibt. Es ist das Lebensbuch des Lammes.q~[ Es wurde ihm erlaubt, Krieg gegen die Auserwählten Gottes zu führen und diesen Krieg sogar zu gewinnen. Es bekam die Macht über alle Nationen, alle Völker und alle unterschiedlichen Länder mit ihren unterschiedlichen Sprachen.N} Jedes Mal, wenn es den Mund aufmachte, sagte es etwas Ätzendes über Gott. Es lästerte über seinen Namen, machte Witze über ihn, über seinen heiligen Ort und über alle, die im Himmel wohnen.U|# Dann wurde dem Tier erlaubt, schreckliche Dinge auszusprechen und gegen Gott abzulästern. Es wurde ihm die Möglichkeit gegeben, zweiundvierzig Monate (dreieinhalb Jahre) lang das zu tun, was es wollte.{! Die Menschen fingen an, zu dem Drachen zu beten und ihm zu danken, weil er dem Tier so eine Riesen-Macht übertragen hatte. Auch das Tier wurde angebetet, und man sagte: „Wer kann es mit diesem Tier überhaupt aufnehmen? Wer könnte mit ihm überhaupt kämpfen?“.zU Ich konnte erkennen, dass das Tier an einem seiner Köpfe schwer verwundet war. Diese Wunde wurde dann aber geheilt, und die ganze Welt sah und bewunderte das sehr.Zy- Dieses Tier sah fast schon so aus wie ein Panther, hatte aber die Füße von einem Bären und den Kopf von einem Löwen. Der Drache übertrug ihm seine gesamte Kraft, er bekam seinen Einfluss und seine Macht.|x s Jetzt sah ich vor meinem inneren Auge ein seltsames Tier aus dem Meer auftauchen. Es hatte sieben Köpfe und zehn Hörner, wobei jedes Horn eine Krone aufhatte. Auf den Köpfen standen Ausdrücke und Namen, die Gott lächerlich machen sollten.4wc Und er stellte sich an den Strand vom Meer.bv= Dadrüber wurde der Drache total sauer, und er erklärte allen anderen den Krieg. Und zwar allen denen, die das tun, was Gott will, und nach seinen Regeln leben. Alle, die zu Jesus gehören, standen auf seiner Liste.u Die Frau bekam aber Hilfe von der Erde. Es entstand ein Riss im Boden, und das Wasser von dem Drachen wurde dort reingelenkt. t  Doch das Biest gab nicht auf. Eine Riesen-Flutwelle schoss aus seinem Mund raus, die die Frau mitreißen und ertränken sollte.+sO Aber sie bekam zwei große Adlerflügel und konnte aus ihrem Versteck in der Wüste fliehen. Dreieinhalb Jahre wurde sie versorgt und vor dem Drachen beschützt.krO Als der Drache auf der Erde angekommen war, jagte er gleich die Frau, die das Baby geboren hatte.q Ihr könnt euch freuen und feiern, ihr Himmel und alle, die da drin wohnen. Bloß der Erde und dem Meer wird es übel gehen. Der Satan ist voll wütend zu euch gekommen, und er ist super aufgeheizt und sauer, weil er weiß, dass seine Zeit bald abgelaufen ist.“p Sie haben gegen ihn gewonnen, wegen dem Blut, das das Lamm Jesus vergossen hat, und weil sie alles für Gott gegeben haben. Sie haben sich nicht abbringen lassen, an Gottes Wort festzuhalten, und sogar ihr Leben dafür riskiert. Sie waren bereit, dafür zu sterben.o Jetzt hörte ich eine irre laute Stimme im Himmel, die rief: „Jetzt ist es endlich so weit! Gott hat endgültig gesiegt und für unsere Rettung gesorgt. Seine Stärke und die Macht von seinem Sohn Jesus Christus sind für alle zu sehen. Der Ankläger, der unsere Geschwister jeden Tag und jede Nacht vor Gott beschuldigt hat, ist endgültig rausgeschmissen und auf die Erde geworfen worden.Un# Der große Drache steht für den Teufel, oder Satan, oder die fiese Schlange, ganz wie man ihn nennen will. Er verführt alle Menschen zum Bösen. Er wurde mit all seinen Engeln auf die Erde geschmissen.Nm Aber er verlor den Kampf und durfte nicht länger im Himmel bleiben.!l; Plötzlich gab es Krieg im Himmel. Michael und seine Engel starteten einen Angriff gegen den Drachen. Der Drache wehrte sich mit seinen dunklen Engeln.Vk% Die Frau musste in die Wüste fliehen. Gott hatte da bereits einen Ort für sie klargemacht. 1.260 Tage lang sollte sie da versorgt werden. (1.260 Tage waren nach damaliger Zeitrechnung dreieinhalb Jahre)Oj Die Frau brachte einen Sohn zur Welt. Dieser Junge sollte einmal die Welt regieren, radikal und streng. Das Baby wurde aber gerettet und sofort zu Gott und seinem Chefsessel in Sicherheit gebracht.Zi- Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne zusammen und warf sie dann auf die Erde. Dann stellte er sich vor die Frau, die kurz vor der Geburt stand. Er wollte ihr Kind sofort nach der Geburt fressen.0hY Und dann sah ich noch etwas am Himmel: Es war ein riesengroßer feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe mit zehn Hörnern drauf. Auf jedem Kopf trug er eine Krone.ngU Sie war hochschwanger und schrie vor Schmerzen, weil die quälenden Wehen bereits eingesetzt hatten.^f 7 Plötzlich konnte ich am Himmel etwas Riesiges sehen. Es war eine Frau, die so hell leuchtete wie die Sonne, und unter ihren Füßen war der Mond. Auf dem Kopf hatte sie eine Krone, die aus zwölf Sternen bestand.be= Jetzt wurde im Himmel der Tempel von Gott aufgemacht. Man konnte die Bundeslade ganz deutlich erkennen, und überall waren Blitze. Man hörte Donner, und es gab einen furchtbaren Hagelsturm und ein heftiges Erdbeben.Fd Die Völker hatten keine Lust mehr auf dich, sie wollten dich nicht mehr. Darum wolltest du sie auch nicht mehr und hast sie bestraft. Die Zeit der großen Gerichtsverhandlung ist jetzt da. Du wirst alle auf die Bank setzen, auch die Menschen, die schon tot sind. Jeder wird das bekommen, was er verdient. Die Menschen, die zu dir gehören, wirst du belohnen ─ deine Diener, deine Propheten, alle, die das getan haben, was du willst, angefangen bei den Kleinen bis hin zu den Großen. Aber die Menschen, die die Erde kaputt gemacht haben, wirst du auch kaputt machen.“Fc Sie sagten: „Danke, Gott! Dir ist wirklich nichts unmöglich! Du hast gezeigt, was du draufhast! Du bist immer derselbe, du veränderst dich nie. Und du hast jetzt die Macht übernommen.b) Die vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden, die vor Gott auf ihren Chefsesseln saßen, legten sich vor ihm auf den Boden und beteten ihn an.ra] Als Letztes blies dann der siebte Engel in seine Posaune. Aus dem Himmel konnte man laute Stimmen hören, die sagten: „Ab jetzt wird Gott die Kontrolle über diese Welt übernehmen, und Christus wird für immer das Sagen haben.“{`o Trotzdem ist diese schlimme Zeit noch nicht vorbei. Nach dieser zweiten Phase kommt kurz darauf noch eine dritte._{ Und dann gab es ein schweres Erdbeben der Stärke 12. Gleich darauf fielen zehn Prozent der Stadt in sich zusammen. Siebentausend Menschen kamen dabei um. Die Überlebenden waren entsetzt und hatten große Angst. Endlich unterwarfen sie sich Gott.B^} Eine irre laute Stimme direkt aus dem Himmel sagte dann zu ihnen: „Kommt her zu mir nach oben!“ Vor ihren Feinden wurden sie dann von einer Wolke umgeben und in den Himmel gezogen.Y]+ Aber dann sah ich, wie nach dreieinhalb Tagen etwas passierte. Die Kraft Gottes kam auf sie zu. Sie wurden wieder lebendig und standen plötzlich auf. Alle, die das mitkriegten, waren wie gelähmt vor Angst.F\ Die Menschen auf der Erde werden Partys veranstalten, weil sie sich so über den Tod der zwei Propheten freuen. Sie werden sich Sachen schenken, weil die beiden endlich weg sind. Was die zwei Propheten ihnen gesagt hatten, war nämlich überhaupt nicht nett. Es war total ätzend für die Leute, sich das anzuhören.[ Dreieinhalb Tage werden die Leichen von Menschen aus der ganzen Welt besichtigt werden können, weil man verboten hat, sie zu beerdigen.FZ Ihre Leichen werden in der Stadt ausgestellt werden, in derselben Stadt, in der ihr Herr gekreuzigt worden ist. Diese Stadt ist sozusagen das neue „Sodom“ oder das neue „Ägypten“.Y Wenn sie mit ihrem Ding hier fertig sind und das getan haben, was Gott von ihnen wollte, wird das Tier, das direkt aus der Hölle kommt, seinen Auftritt haben. Es wird kommen und gegen sie kämpfen, und das Tier wird siegen und beide Propheten töten.rX] Sie haben die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass es in der Zeit, wo sie reden, so lange nicht mehr regnet, bis sie fertig sind. Und sie können aus Wasser Blut machen und Katastrophen auf die Erde schicken, wenn sie es nur wollen.W3 Jeder, der versucht, sie anzugreifen, wird mit dem Flammenwerfer aus ihrem Mund niedergemacht. Jeder, der versucht, ihnen zu schaden, muss sterben.V Diese beiden Propheten sind die zwei Ölbäume und die zwei Lampen, die vor Gottes Chefsessel stehen, vor dem Herrn der Welt.rU] Meine beiden Propheten, Jungs mit dem besonderen Draht zu Gott, werden von mir einen Auftrag bekommen. Sie werden ganz in Schwarz auftreten, als Zeichen der Trauer, und werden 1260 Tage lang das erzählen, was Gott ihnen gesagt hat.xTi Den Teil, der außerhalb vom eigentlichen Tempel ist, brauchst du nicht auszumessen. Er gehört den anderen Völkern, die keine Juden sind, und sie werden ihn besetzen, wenn sie Gottes heilige Stadt ganze zweiundvierzig Monate verwüsten. S  Dann bekam ich einen Zollstock in die Hand, und jemand sagte mir: „Jetzt geh und vermiss den Tempel von Gott und den Altar da drinnen. Zähl auch die Menschen, die sich im Tempel befinden und beten! (Denn alles was gemessen und gezählt ist, wird bleiben)OR Dann meinte irgendjemand zu mir: „Du wirst noch einige prophetische Worte von Gott bekommen, über Völker und Nationen. Auch über die Machthaber der Welt wird er noch einiges zu sagen haben.“Q Ich nahm das kleine Buch von ihm und aß es auf. Tatsächlich schmeckte es zuckersüß, aber im Bauch bekam ich Magenschmerzen davon.kPO Also ging ich zu dem Engel hin und fragte ihn, ob ich das kleine Buch haben könne. Er sagte zu mir: „Hier, nimm es und iss es auf! Es schmeckt so süß wie Erdbeermarmelade, aber es wird dir ganz schwer im Magen liegen.“!O; Dann redete diese Stimme noch mal mit mir: „Jetzt geh und nimm dieses offene Buch von dem Engel, der auf dem Land und dem Meer gleichzeitig steht!“GN Wenn der siebte Engel seine Posaune bläst, dann wird Gott das durchziehen, was sein geheimer Plan war. Es wird genau so passieren, wie er es seinen Leuten, den Propheten, vorausgesagt hat.DM Und dann schwor er einen Eid. Er schwor auf den, der immer schon gelebt hat, immer leben wird und das alles geschaffen hat, den Himmel, die Erde, das Meer: „Die Zeit ist abgelaufen!“L Jetzt hob der Engel, der mit seinen Füßen auf dem Meer und auf dem Festland stand, seine rechte Hand hoch, Richtung Himmel.@Ky Als die sieben Donnerschläge anfingen zu reden, wollte ich das gleich aufschreiben, aber eine Stimme sagte mir: „Das ist geheim, was die gesagt haben. Erzähl es keinem weiter!“wJg Und dann brüllte er los, fast so wie ein großer Löwe. Als Antwort konnte man sieben Donnerschläge hören.I In seiner Hand hielt er ein kleines Buch aufgeschlagen. Mit seinem rechten Fuß stand er auf dem Meer und mit seinem linken auf dem Land. H  Dann sah ich einen anderen sehr mächtigen Engel, der aus dem Himmel zu mir runterkam. Um ihn herum war eine Wolke, und auf seinem Kopf war ein Regenbogen. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Beine sahen aus, als wären sie aus brennendem Phosphor.{G qDie sieben Sterne in meiner rechten Hand, die du gesehen hast, und die sieben goldenen Lampen haben folgende Bedeutung: Die sieben Sterne sind die Engel von sieben Gemeinden. Und die sieben Lampen sind ein Bild für diese sieben Gemeinden.“uF eJohannes, schreib jetzt alles auf, was du siehst: das, was jetzt passiert, und das, was noch passieren wird.7E iund ich bin derjenige, der lebt. Ich war tot, aber jetzt lebe ich, und ich lebe für immer weiter. Ich habe die Kontrolle über den Tod und über das Land, wo die Toten sind.>D wAls ich ihn ansah, fiel ich flach auf den Boden vor seine Füße. Dann legte er seine rechte Hand auf meine Schulter und sagte: „Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte,C %In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne, und aus seinem Mund kam ein rotes Laserschwert. Sein Gesicht leuchtete so hell wie die Sonne.B 9Seine Füße glühten wie weißer Stahl, der gerade aus dem Schmelzofen kommt, und seine Stimme war mit dem Krach von tausend Böllern zu vergleichen.A Sein Kopf und seine Haare waren total weiß, so strahlend weiß wie Schnee. Und seine Augen sprühten voll, so als wären sie aus Feuer.@ 3 In der Mitte zwischen den Lampen stand einer, der sah so aus wie ein Mensch. Er hatte einen langen Mantel an und einen Gürtel aus Gold umgebunden.? ! Weil ich natürlich sehen wollte, wer mich da gerade zutextet, drehte ich mich um. Na, und da standen erst mal nur sieben Lampen aus Gold.<> s „Jetzt schreib alles auf, was du siehst, und danach schickst du das Buch an folgende sieben Gemeinden: Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea!“s= a An einem Sonntag passierte mir hier etwas total Abgefahrenes. Beim Beten übernahm plötzlich Gottes Geist die Kontrolle. Ich hörte hinter mir eine extrem laute Stimme, die war so laut wie der Sound von tausend Marshall-Verstärkern.y< m Ich heiße Johannes und gehöre auch zur Jesus-Familie. Ich bin mit euch ganz fest verbunden und muss dieselben ätzenden Sachen wie ihr durchmachen, dass wir nämlich als Christen verfolgt werden. Und genauso wie ihr kann ich es kaum abwarten, dass Jesus wiederkommt. Weil ich Menschen von Jesus erzählt habe, hat man mich jetzt auf dieser Insel Patmos kaltgestellt.; +„Ich war der Erste, ich bin jetzt da, und ich werde immer da sein“, hat Gott gesagt, der der Chef von allem ist. Ihm ist nichts unmöglich.j: OPasst auf! Jesus kommt auf einer Wolke wieder zurück, und zwar so, dass es alle sehen können! Auch die Menschen, die ihn hingerichtet und gefoltert haben, werden das sehen, und es wird ihnen voll leidtun. Auf sicher [Amen]!79 iEr hat uns zu Königen und Priestern gemacht, die für Gott, seinen Vater, da sind. Er soll groß rauskommen, er soll das Sagen haben, für immer! Ja, so soll es sein [Amen]!68 gund von Jesus Christus, der ein zuverlässiger Zeuge ist. Er ist der Allererste, der den Tod besiegt hat. Er hat das Sagen über die ganze Erde. Er liebt uns wie verrückt, und er hat uns dadurch, dass er an diesem Kreuz hingerichtet wurde, von dem ganzen Dreck befreit, der uns von Gott getrennt hat.#7 AAbsender ist Johannes, und er schreibt diesen Brief an die sieben Jesus-Gemeinden in der Provinz Asien [die Gegend heißt heute Anatolien, ein Teil der Türkei]. Hallo, Leute! Ich wünsche euch, dass ihr die Liebe und den Frieden, die von Gott kommen, bei euch habt. Er ist da, er war schon immer da, und er wird wiederkommen. Auch von den sieben Engeln, die vor seinem Chefsessel sind, soll ich das ausrichten96 mWer diese von Gott erleuchteten Worte liest, ernst nimmt und danach lebt, der kann sich echt glücklich schätzen. Denn das wird alles bald genau so abgehen, wie es hier steht.z5 oAlles, was Gott Johannes dabei gesagt und gezeigt hat, schreibt er hier auf. Jesus Christus ist der Zeuge dafür.P4 In diesem Buch stehen Visionen, innere Filme, die Johannes gehabt hat. In ihnen erklärt Jesus Christus einige Sachen, die bald passieren müssen. Diese Visionen hat Johannes von einem Engel bekommen.?3 yGott hat uns durch Jesus Christus aus dem Dreck rausgeholt und uns gerettet. Er soll für immer der Größte sein. Er hat einen Anspruch auf Ehre und Ruhm. Er soll das Sagen haben, er soll regieren, wie er es schon immer getan hat und auch immer tun wird! So ist das und so soll es auch sein [Amen]. Euer Judas92 mGott allein kann auf euch aufpassen, dass ihr nicht ins Stolpern kommt. Wenn Jesus dann sein fettes Comeback feiert, können wir uns vor ihn stellen und uns einfach nur freuen!#1 AAndere müsst ihr packen und aus der Gefahrenzone rausholen. Rettet sie vor einem üblen Urteil bei der letzten Gerichtsverhandlung von Gott. Auch mit den anderen Menschen sollt ihr liebevoll umgehen, ja? Passt dabei auf, dass ihr euch nicht selber mit Sünden wieder dreckig macht.b0 ?Kümmert euch um die Leute bei euch, die glaubensmäßig noch schwach auf der Brust sind.:/ oHaltet durch! Das geht, wenn ihr euch bewusst macht, wie sehr Gott euch liebt. Wartet auf den Tag, an dem Jesus Christus euch abholt zu einem Leben, das nie mehr aufhören wird.9. mMeine lieben Freunde, lasst euch von so was nicht runterziehen. Baut euch gegenseitig auf, ermutigt euch in eurem Glauben an Gott. Und betet durch die Kraft vom Heiligen Geist.+- QDurch diese Leute kommt es zu Spaltungen in der Gemeinde. In ihrem ganzen Leben geht es nur um weltliche Dinge. Mit Gott und seinem Geist haben sie nichts zu tun.g, ISie sagten euch, dass in der Zeit, wenn es mit der Erde zu Ende gehen wird, überall Leute auftreten, die Gott nur verarschen wollen. Die lassen sich nur von ihrer Geilheit leiten und suchen überall ihren eigenen Vorteil.y+ mMeine lieben Freunde, ihr dürft nicht vergessen, was euch die Apostel von Jesus Christus erzählt haben, klar?!4* cDabei sind diese Menschen überhaupt nicht glücklich mit ihrem Leben. Sie werden voll von ihrer Lust kontrolliert, und was sie so sagen, klingt immer morz arrogant. Dabei reden sie nur, um sich bei wichtigen Leuten einzuschleimen, und versuchen, dabei irgendwie einen Vorteil für sich rauszuholen.K) Er will über die Menschen ein Gerichtsurteil fällen, und alle Menschen, die ohne Gott gelebt haben, werden verurteilt. Alle, die keinen Bock auf Gott hatten, werden für ihr Handeln ohne Gott bestraft werden. Auch für ihre linken Kommentare, die sie über Gott abgelassen haben, werden sie sich verantworten müssen.“#( AHenoch, der in der siebten Generation nach Adam gelebt hat, sagte damals schon voraus: „Passt auf, da kommt der Herr mit vielen tausend heiligen Engeln.'  Oder wie die Wellen eines versifften Meeres, wo der Dreck an den Strand gespült wird. Oder sie sind wie Meteoriten, die ihre Bahn verlassen haben und in das unendliche Universum abstürzen, ohne Halt. Solche Menschen werden für immer in der Dunkelheit bleiben.S& ! Wenn ihr euch zum Essen verabredet, dann kommen sie und fressen sich voll, egal wie peinlich das ist. Und dabei finden sie sich noch ganz toll. Die sind wie ein verpacktes Geschenk, das von außen wie ein Handy aussieht, aber dann ist nur ein Paket weiße Socken drin. Oder wie tote Obstbäume, an denen nie wieder was wachsen wird. Die haben es letztes Jahr schon nicht gebracht und werden es dieses Jahr auch nicht bringen. Die sind tot bis in die Wurzeln.%  Die sollten echt mal den Ball flach halten! Die machen es genauso wie Kain, der seinen Bruder umgelegt hatte. Oder auch wie Bileam, sie lassen sich einfach für jede Schweinerei kaufen. Oder wie Korach werden sie an ihrer Rebellion selber ersticken.u$ e Diese Leute lästern aber über Sachen ab, wo sie überhaupt keine Ahnung von haben! Wie dämliche Viecher tun sie nur das, was ihr Gefühl ihnen gerade sagt, ohne vorher mal das Hirn einzuschalten. Dadran werden sie selbst kaputtgehen.c# A Das hat sich noch nicht mal der Oberengel Michael getraut. Als der Teufel ihm die Leiche vom Mose abluchsen wollte, sagte er nur: „Gott soll dich bestrafen!“ Das war alles, er verurteilte ihn noch nicht mal dafür.Z" /Einige verwirrte Typen bei euch sind genauso drauf wie die. Die sind wie ferngesteuert von ihrer Geilheit, lassen sich aber von niemand was sagen. Und dabei berufen sie sich noch auf irgendwelche Träume und lästern nebenbei noch gegen alle übernatürlichen Kräfte ab, aber auch allen anderen Autoritäten zeigen sie den Mittelfinger.K! Sodom und Gomorra mit den Städten drum herum mussten auch die Konsequenzen ertragen. Sie haben sexmäßig ätzend gelebt. Da ist jeder mit jedem und mit allem in der Kiste gelandet. Sie sind ein Beispiel dafür, was die Folgen von so einem Lebensstil sind: Schmerzen und Leiden von einem Feuer, das auf ewig brennen wird.  !Gott ist ja auch mit denjenigen Engeln so umgegangen, die ihr eigentliches Zuhause einfach verlassen hatten. Darum hat Gott sie auch mit dicken Stahlfesseln in die Dunkelheit weggeschlossen, bis sie zur letzten großen Gerichtsverhandlung wieder rausgelassen werden.Z /Ich will euch noch mal an was erinnern, obwohl ihr das schon lange wisst. Gott hat ja damals das Volk Israel aus Ägypten rausgerettet. Trotzdem mussten später alle sterben, die ihm nicht mehr vertraut haben.* OBei euch haben sich anscheinend ein paar Typen eingeschlichen, die schon längst ihr Urteil gekriegt haben. Schamlos missbrauchen sie die Liebe und die Gnade, die Gott für sie hat. Sie lassen sich total gehen, sündigen rum und verraten damit Jesus Christus, der der Boss über alles ist.] 5Ihr Lieben, ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, euch nur positive Sachen zu schreiben. Ich wollte da drüber reden, wie Gott uns gerettet hat und so. Jetzt muss ich euch mit diesem Brief aber eher warnen. Leute, fightet um euer Vertrauen in Gott, passt auf euren Glauben auf, den schon so viele Menschen vor euch kennengelernt haben!\ 3Hallo, liebe Geschwister! Ich wünsche euch erst mal alles Gute! Dass Gott euch fett segnet mit seiner Liebe und dass ihr darauf klarkommt, andere zu lieben. Und dass ihr chillig seid, das wünsch ich euch auch!u gAbsender: Judas, Angestellter von Jesus Christus und ein Bruder von Jakobus. An: alle Menschen, die Gott zu sich gerufen hat. Ihr werdet alle von Gott wahnsinnig geliebt! Er ist wie ein Vater zu uns. Jesus Christus soll euch beschützen.T #Ich wünsch dir, dass du entspannt bist, weil Gott dir das schenkt. Ich soll noch Grüße von allen Freunden hier ausrichten! Richte auch mal jedem Einzelnen von mir Grüße aus! Bis dann, dein Johannes!b ?Aber wir sehen uns hoffentlich bald mal wieder. Dann könnten wir ausführlich quatschen!U % Mann, es gäbe echt noch so viele Dinge, die ich dir gerne schreiben würde.T # Über Demetrius erzählt man sich überall nur gute Geschichten! Gott hat ihn anscheinend voll bestätigt. Wir bestätigen ihn natürlich auch, und wenn wir etwas sagen, hat das auch immer Hand und Fuß.` ; Mein Lieber, bitte sei nicht so wie dieser Typ und mach ihm das nicht nach! Tu stattdessen gute Sachen, ja!? Nur wer gute Sachen tut, gehört zur Familie von Gott. Wer link unterwegs ist, kann Gott gar nicht kennen.. W Wenn ich bei euch vorbeikomme, werde ich ihn bloßstellen müssen. Ich werde dann noch mal in Erinnerung bringen, was für Schaden er durch seine linken Kommentare gegen uns angerichtet hat. Dabei ist er selber noch nicht einmal bereit, Geschwister bei sich wohnen zu lassen, und ist auch so alles andere als gastfreundlich. Um das noch zu toppen, schmeißt er sogar die Leute aus der Gemeinde raus, die genau das tun … 5 Ich hatte euch einen kurzen Brief geschrieben, aber Diotrephes, der gerne euer Leiter sein will, hat anscheinend keinen Bock auf das, was wir sagen.n WWenn wir unseren Job für Gottes Sache machen, ist es unsre Aufgabe, ihnen unter die Arme zu greifen.v gSie sind ja immerhin für Gott unterwegs und wollen in dieser Zeit auch kein Geld von Nichtchristen annehmen.S !Die haben uns erzählt, wie liebevoll du drauf gewesen bist. Ist bestimmt eine gute Idee, wenn du das weiterhin so machst. Ich glaube, es wäre auch gut, wenn du sie anständig mit allem ausstatten würdest, was sie für die Weiterreise noch so brauchen, ja? Tu das so, wie sie es als Mitarbeiter für Gottes Sache verdient haben." ?Mein Lieber, ich finde es genial, dass du dich so um die Glaubensgeschwister kümmerst, und das, obwohl du sie vorher gar nicht persönlich gekannt hast., SFür mich gibt es nichts Schöneres, als so was zu hören! Dass meine Leute, die ich zu Jesus geführt habe, mit Gott durchziehen, ist einfach super gut zu hören. ~~1}q|{{+zyxx+wvuuKtbsrq[pooN==/<;::D9#87?6~54x4321104.-,,-*).((4&&(%##K"! ,bU29{hky2li *x?V6Dann maß er auch noch die Mauern aus und kam auf ungefähr 70 Meter Höhe. Er rechnete dabei nach dem Maß der Menschen.)5KDie Stadt war quadratisch angelegt, so wie ein Würfel. Der Engel kam dann beim Messen auf schlappe 2.500 Kilometer in allen Richtungen: Länge, Breite, Höhe. 4Der Engel, mit dem ich redete, hatte in seiner Hand einen goldenen Zollstock. Damit wollte er die Mauern und die Türen ausmessen.%3CDie Mauer von dieser Stadt war auf zwölf Grundsteinen aufgebaut. Die hatten die Namen von den zwölf engsten Freunde von Jesus, die zu dem Lamm gehörten.2y Drei Tore in Richtung Osten, drei Tore in Richtung Westen, drei Tore in Richtung Norden, drei Tore in Richtung Süden.n1U Die Stadtmauer war sehr breit und sehr hoch. Sie hatte zwölf Türen, die von zwölf Engeln bewacht wurden. Auf den Türen waren Schilder mit den Namen von den zwölf Gruppen angebracht, die die alten Verträge mit Gott hatten .<0q Die Stadt strahlte voll, sie hatte so ein Leuchten, wie es nur Gott selber hatte. Sie funkelte wie ein sehr teurer Edelstein, so wie ein Jaspis, und strahlte so wie ein Kristall.!/; Ich wurde dann vom Geist auf einen großen Berg gebeamt. Er zeigte mir von dort die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott aus dem Himmel runterkam.b.= Ich sah dann, wie einer von den sieben Engeln, die in ihren Eimern die letzten sieben Katastrophen gebracht hatten, zu mir kam und sagte: „Komm mal mit, ich will dir die Braut zeigen, die das Lamm heiraten wird!“ -9Übel wird es aber folgenden Leuten ergehen: Menschen, die feige waren und sich nicht zu mir gestellt haben, als es drauf ankam. Und Menschen, die nicht an mich geglaubt haben, die üble Sachen abgezogen haben, die gemordet und die Ehe gebrochen haben. Übel wird es den Leuten ergehen, die sich auf okkulte Sachen eingelassen haben, die andern Göttern nachgelaufen sind, die nicht straight lebten, die gelogen haben. Auf die wartet der Feuersee, der mit Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod, der sie für immer von mir trennt.“x,iWer es packt und am Ende siegt, wird das alles bekommen. Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Kind sein.^+5Dann meinte er noch zu mir: „Es ist alles genau so passiert, wie es passieren sollte. Ich bin das A und auch das Z, ich bin der Anfang und gleichzeitig auch das Ende. Jeder, der Durst hat, kann bei mir trinken bis zum Abwinken. Es kommt aus der Quelle, wo das Leben entspringt. Und es ist alles kostenlos, man muss nichts dafür bezahlen.j*MDer Mann, der auf dem Chefsessel saß, meinte dann: „Pass mal auf, jetzt werde ich alles ganz neu machen!“ Dann sagte er: „Schreib alles auf! Denn was ich gesagt habe, passiert auch, darauf kannst du dich verlassen!“g)GEr wird immer für sie da sein und sie trösten. Der Tod wird keine Chance mehr haben. Leid, Schmerz und Angst: All das wird es nicht mehr geben! Das gehörte zwar zur ersten Zeit, aber die ist jetzt endgültig vorbei.“(Dann hörte ich eine sehr laute Stimme, die aus der Richtung vom Chefsessel kam. „Hey, pass auf, hier wird Gott mit den Menschen zusammen wohnen! Sie werden in seiner Nähe sein und ganz fest zusammengehören. Sie werden seine Freunde sein, und er ist ihr Gott.:'mIch konnte sehen, wie die ganze besondere, heilige Stadt von Gott langsam aus dem Himmel runtergelassen wurde. Sie war so krass gestylt wie eine Frau, die gerade heiraten will.+& QUnd dann sah ich sie, eine brandneue Erde und einen total neuen Himmel. Die Zeit der ersten Erde mit ihrem Himmel war abgelaufen. Auch das Meer war nicht mehr da.|%qAlle, deren Namen nicht in diesem Buch gefunden wurden, landeten in diesem See aus Feuer, in dem endgültigen Tod.$wUnd der Tod und sein ganzer Machtbereich wurde verschrottet. Er kam in den Feuersee, und das ist dann der zweite Tod.A#{ Alle Toten mussten antreten. Das Meer spuckte seine Toten aus, aber auch die Menschen aus dem Totenreich waren dabei. Jeder bekam ein Urteil nach seinen Taten, so wie er gelebt hatte.g"G Ich sah dann alle Toten vor dem Chefsessel Gottes aufkreuzen. Alle, die mal was zu sagen hatten, waren da, und auch die Nobodys. Dann wurden Bücher aufgeschlagen. Das Buch des Lebens war auch dabei. Jeder bekam ein Gerichtsurteil, das sich nach den Eintragungen richtete, die man in den Büchern fand. Alles, was man mal gemacht hat, stand da drin.V!% Dann konnte ich einen weißen Chefsessel erkennen, und ich sah auch denjenigen, der dadraufsaß. Sein Blick war so derbe, dass die Erde und der Himmel ihn nicht ertragen konnten. Sie verschwanden einfach.m S Der Satan selber, der alle betrogen hatte, wurde dann auch gepackt und zu dem Tier und dem falschen Propheten in einen See aus Feuer geworfen, der mit Schwefel brennt. Dort brennen sie und leiden ohne Ende, bis in die Ewigkeit.xi Ich konnte sehen, wie sie von überall herkamen. Sie umzingelten Gottes Leute und belagerten seine geliebte Stadt. Dann sah ich, wie plötzlich Feuer vom Himmel runterfiel und diese Armee, die von Satan angeführt wurde, vernichtet wurde.'GEr wird alle Menschen auf der Welt überreden, sich um ihn zu sammeln und zum Krieg aufzurüsten. Es werden so viele Soldaten sein, wie es Sand am Meer gibt.c?Wenn die tausend Jahre vorbei sind, wird Satan noch mal aus seinem Gefängnis freikommen.Glücklich werden alle sein, die von Gott akzeptiert werden und mit dabei sind, wenn Gott sie aus dem Tod rausholt. Der zweite Tod kann bei ihnen nichts mehr ausrichten. Sie werden Priester von Gott sein und tausend Jahre lang mit ihm zusammen das Sagen haben.&EDie anderen Menschen, die tot sind, wurden erst wieder lebendig, als diese tausend Jahre vorbei waren. Das nennt man übrigens die „erste Auferstehung“.taDann konnte ich solche Chefsessel sehen. Alle, die von Gott eine Vollmacht ausgestellt bekommen hatten, über andere zu richten, setzten sich dort drauf. Ich konnte Menschen erkennen, die man getötet hatte, weil sie sich öffentlich dazu gestellt hatten, Christen zu sein. Sie waren straight bei ihrer Überzeugung geblieben. Sie hatten auch nie zu dem Tier gebetet, auch nicht zu seinem Denkmal. Sie wurden wieder lebendig und hatten mit Jesus tausend Jahre lang das Sagen über die Welt.H Der Engel warf ihn dann in den Abgrund und verschloss die Tür, so dass keiner sie mehr knacken konnte. Das Mistvieh konnte jetzt tausend Jahre lang nichts Ätzendes mehr auf der Erde starten. Keiner konnte mehr verführt werden, bis die Zeit vorbei war. Danach muss er aber für kurze Zeit wieder freigelassen werden.'Er schnappte sich den Drachen, diese alte Schlange, also den Teufel beziehungsweise Satan, und fesselte ihn für die nächsten tausend Jahre.] 5Nachdem das alles passiert war, konnte ich einen Engel erkennen, der aus dem Himmel auf die Erde gebeamt wurde. Er hatte große Handschellen in der Hand und in der Tasche den Schlüssel für die Tür zum Abgrund.T!Passt gut auf, Leute! Hört gut zu, was Gott der Gemeinde zu sagen hat.“+OEr wird genau so eine Power haben, wie ich sie von meinem Papa bekommen habe. Und als Zeichen, dass er so mächtig ist, hat er eine Uniform von einem General an.Y+Er wird autoritär regieren und alles weghauen, was sich ihm in den Weg stellt.EHey, wer bis zum Schluss durchzieht und den dunklen Mächten standhält, wer bis zum Schluss sein Leben danach ausrichtet, was ich will, der wird mal über ganze Nationen das Sagen haben!}Ihr müsst aushalten und dürft das nicht verlieren, was ihr jetzt mit mir habt, und zwar so lange, bis ich wiederkomme.I Den Rest der Leute in Thyatira, die dieser falschen Theorie nicht gefolgt sind und sich nicht auf diese Spekulationen über satanische Mächte eingelassen haben, den werde ich in Ruhe lassen.~uIch werde mit ihr kurzen Prozess machen. Ihre Kinder werden sterben, und dann werden hoffentlich alle kapieren, dass ich die Gedanken von jedem Menschen lesen kann und alles abchecke. Jeder wird für das bezahlen müssen, was er verbrochen hat.B}Darum wird sie jetzt krank werden, und alle, die sich auf sie eingelassen haben, werden auch schlimme Sachen durchmachen müssen. Es sei denn, sie sind bereit, sich von ihr zu trennen.nUIch habe dieser Frau wirklich genug Zeit gegeben, ihr Leben zu ändern. Aber sie will einfach nicht.O Es gibt aber eine Sache bei dir, die du ändern musst: Du lässt diese Isebel in Ruhe ihr Ding durchziehen, obwohl sie eine Pseudoprophetin ist. Sie verführt mit den Sachen, die sie erzählt, meine Leute dazu, Mist zu bauen, zum Beispiel von dem Fleisch zu essen, was irgendwelchen Göttern geopfert wurde, und fremdzugehen. Ich beobachte dich. Ich sehe, was du tust, und hab auch bemerkt, mit was für einer Liebe du mir dienst und wie groß dein Vertrauen zu mir geworden ist. Auch deine Geduld ist größer geworden. Und du setzt dich jetzt sogar noch mehr ein, als du es je getan hast., Q„Schreib mal an die Gemeinde in Thyatira: Was jetzt kommt, sagt der Sohn Gottes. Er hat Augen wie ein Flammenwerfer, und seine Füße sind aus glühendem Stahl.V %Pass auf und hör gut zu, was Gott zu dir jetzt sagt! Wer bis zum Ende durchhält, dem werde ich etwas Besonderes zu essen geben, nämlich Brot, das im Himmel gemacht wurde. Er wird eine Siegerurkunde bekommen, auf der ein neuer Name draufstehen wird. Und dieser Name ist geheim. Nur der, der die Urkunde bekommt, kann ihn lesen.“ !Hör auf damit! Wenn du dich nicht radikal änderst, dann werde ich bei euch vorbeikommen und mit meinem Laserschwert gegen euch kämpfen.]3Und dann gibt es ein paar Leute bei dir, die auf die Ideen der Nikolaiten abfahren.}sEs gibt aber bei dir etwas, was du ändern musst: Du akzeptierst Menschen bei euch, die immer noch nach der Lehre vom Bileam leben. Bileam brachte den Balak dazu, die Israelis in die Scheiße zu reiten. Er verführte sie Fleisch zu essen, das für dämonische Rituale benutzt wurde, und auch zu ätzenden Sexsachen hat er sie verführt, Sachen, die Gott nicht gut findet.xi Mir ist schon klar, dass du in einer schlimmen Stadt wohnst, wo Satan das Sagen hat und alles beeinflusst. Trotz dieser Situation hast du dich immer ganz treu auf meine Seite gestellt. Du hast nie so getan, als würdest du mich nicht kennen. Und selbst in der Zeit, als Antipas bei euch, in dieser Hochburg von Satan persönlich, umgebracht wurde, wart ihr mir treu.) „Jetzt schreib mal einen Brief an die Christen in Pergamon: Folgendes kommt von demjenigen, der sein scharfes Laserschwert in Händen hält.1[ Passt gut auf, was der Geist seinen Leuten sagen will. Wer durchhält und gegen das Böse Siege einfährt, der muss vor dem endgültigen Tod keine Angst mehr haben.“_7 Du brauchst keine Angst vor den Sachen haben, die noch kommen werden! Der Satan wird ein paar von euch sogar noch verhaften lassen, um euch auszutesten. Das wird insgesamt zehn Tage lang abgehen. Zieh durch! Wenn du das packst, dann wirst du am Ende bei der Siegerehrung den ersten Preis bekommen und als Prämie das Leben, das nie aufhört!K Mir sind die üblen Sachen bekannt, die du zurzeit ertragen musst. Ich weiß auch, dass ihr überhaupt kein Geld habt (auch wenn du trotzdem irgendwie reich bist). Ich weiß auch davon, dass Leute über euch ablästern, die sich für superfromme Juden halten, aber in Wirklichkeit bei der Firma vom Satan angestellt sind.I „Johannes, schreib mal bitte einen Brief an die Gemeinde in Smyrna: Nachricht von dem, der ganz am Anfang da war und der bis zum Schluss bleiben wird. Er war tot, aber jetzt lebt er wieder.r]Macht die Lauscher auf, Freunde, und hört gut zu, was der Geist von Gott seinen Leuten zu sagen hat! Wer bis zum Ende durchzieht, dem werde ich im Paradies eine ganz besondere Frucht anbieten, und die wächst am Baum des Lebens.“GEine Sache finde ich aber echt geil an dir: dass du das, was die Nikolaiten, diese Typen, die sich aus jeder Religion die Rosinen rauspicken gebracht haben, genauso schlimm findest wie ich!V~%Denk doch mal dran, was du eigentlich hinter dir gelassen hast! Komm jetzt wieder zurück an den Punkt, wo du am Anfang mal warst. Denn wenn du das nicht tust, werde ich dir deine Lampe wegnehmen müssen.x}iTrotzdem gibt es eine Sache, die mir echt weh tut: Du liebst mich nicht mehr so, wie du mich mal geliebt hast!X|)Du hast wirklich durchgezogen und geduldig schlimme Sachen für mich ertragen. {Mir ist bewusst, dass du gut drauf bist. Ich weiß von den vielen guten Sachen, die du tust, und dass du geduldig bist und ’ne Menge durchgemacht hast. Es war gut, dass du diese fragwürdigen Pseudo-Apostel bei euch als solche erkannt und kaltgestellt hast.oz Y„Johannes, schreib mal einen Brief an die Gemeinde in Ephesus. Nachricht von demjenigen, der in seiner rechten Hand sieben Sterne hält und der zwischen den sieben goldenen Lampen umhergeht. Er sagte zu eurer Gemeinde Folgendes:)die dunkel- und grellrote Kleider anhatte. Sie hatte überall superteuren Schmuck aus Gold, Edelsteinen und Perlen umgehängt. In ihrer Hand hielt sie einen Becher, der aus Gold war. Dieser Becher war irgendwie randvoll mit linken Sachen, mit jeder Art von Mobbing, mit Verführung zu rücksichtslosem Fun, ätzenden Sexsachen und so.=/Jetzt beamte mich ein Engel plötzlich in die Wüste. Ich konnte ein knallrotes Tier erkennen, das aussah wie ein Drache. Es hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und war überall vollgekritzelt mit fiesen Worten, die über Gott ablästerten. Auf diesem Tier ritt eine Frau,k<ODie Mächtigen, die Leute, die was zu sagen haben, sind ihr hinterhergelaufen und haben sich auf sie eingelassen. Alle Menschen, die auf der Erde leben, haben sich mit ihrer Droge breit gemacht, sie waren total high davon.“; Jetzt kam einer von den sieben Engeln bei mir an, die vorher die sieben Eimer bekommen hatten. Er sagte zu mir: „Komm mit! Ich will dir mal zeigen, wie Gott die große Hure bestraft, diese Stadt, welche an einem Fluss mit vielen Verzweigungen liegt.C:Riesige Hagelkörner, so groß wie Fernseher, fielen vom Himmel auf die Menschen runter. Die Menschen lästerten über Gott und hassten ihn deswegen. Es war eine echt derbe Katastrophe.K9Die Inseln versanken im Meer, und die Berge wurden platt gemacht.=8sDie Riesenstadt Babylon wurde in drei Teile gespalten, und die Städte der Leute, die nicht mit Gott lebten, zerbröselten förmlich zu Schutt. Gott hatte die Schuld, die Babylon auf sich geladen hatte, nicht vergessen. Die Stadt musste ihre Suppe auslöffeln. Es traf sie voll, dass Gott sauer auf sie war.77gBlitze flashten über den Himmel, Donnerschläge krachten wie Explosionen. Die Erde bebte so heftig, wie es in der Zeit, seit die Menschen da leben, noch nie abgegangen war.T6!Der siebte Engel schüttete jetzt seinen Eimer in die Luft. Plötzlich hörte man eine wahnsinnig laute Stimme, die aus der Richtung vom Chefsessel im Tempel kam. Die sagte: „Jetzt ist es passiert!“5Die fiesen Geister trafen sich dann an einem Ort, wo die Leute von Gott schon in alter Zeit viele Kämpfe gekämpft hatten.L4„Aber nicht vergessen“, sagte Jesus Christus plötzlich. „Ich komme total unerwartet und plötzlich, so wie ein Einbrecher in der Nacht! Nur wer wach bleibt und bereit ist, wird an diesem Tag glücklich sein! Nur wer seine Klamotten in der Nähe hat, muss nicht nackt rumlaufen, das wäre sonst peinlich für ihn.“~3uDiese Frösche stehen für dämonische Geister, die Wunder tun können und so die Machthaber dieser Erde auf ihre Seite ziehen. Sie motivieren alle, sich mit ihnen zum letzten großen Kampf gegen den Gott, dem nichts unmöglich ist, zu stellen..2U Ich konnte dann drei böse Geister sehen, die sahen aus wie Frösche. Sie sprangen aus dem Mund des Drachen, des Tieres und aus dem Mund von dem falschen Propheten.d1A Jetzt goss der sechste Engel seinen Eimer in den großen Fluss, den Euphrat. Der trocknete sofort aus. Ab dann konnten die Regierungen aus dem Osten ohne Probleme mit ihrer Kriegsmaschinerie in das Land einmarschieren.0# Dann verfluchten sie Gott aber wegen dieser Schmerzen und wegen der Krebsgeschwüre, sie weigerten sich, von ihrem falschen Weg umzudrehen.O/ Und der fünfte Engel goss seinen Eimer direkt über den Chefsessel von dem Tier aus. Plötzlich war sein ganzes Gebiet dunkel. Die Menschen, die dort lebten, bissen sich vor Schmerz auf die Zunge.U.# Und die Menschen litten unter der starken Sonneneinstrahlung. Trotzdem schlugen sie keine andere Richtung in ihrem Leben ein oder fingen an Gott zu verehren. Ganz im Gegenteil, sie verfluchten ihn sogar.-Jetzt goss der vierte Engel seinen Eimer über die Sonne. Das bewirkte, dass die Strahlen der Sonne die Menschen fast verbrennen konnten.E,Dann hörte ich eine Stimme aus der Richtung vom Altar, die sagte: „Ja, Gott, dir ist nichts unmöglich. Jedes Urteil, das du fällst, ist auf jeden Fall korrekt und geht in Ordnung!“I+ Weil sie deine Leute und deine Propheten umgebracht haben und ihr Blut auf der Erde vergossen wurde, hast du ihren Mördern zu Recht dieses Blut zu trinken gegeben. Das haben sie verdient!“b*=Dabei konnte ich hören, wie der Engel, der das Sagen über das Wasser hatte, meinte: „Du hast jetzt ein Urteil gefällt. Du bist korrekt, du bist der ganz besondere, der Heilige, und das warst du auch schon immer.})sUnd der dritte Engel schüttete seinen Eimer über die Flüsse und Wasserquellen aus, die dann auch blutrot wurden.#(?Der zweite Engel schüttete seinen Eimer in das Meer, und als er das tat, wurde das Wasser blutrot. Alle Pflanzen und Tiere, die im Meer lebten, starben.^'5Der erste Engel ging dann los und schüttete einen Eimer über der Erde aus. Sofort bekamen die Menschen, die dieses Zeichen vom Tier trugen und seine Statue angebetet hatten, schlimme bösartige Krebsgeschwüre.6& gJetzt hörte ich eine irre laute Stimme, die den sieben Engeln zurief: „Geht los und schüttet die sieben Eimer über der Erde aus, die mit Gottes Zorn abgefüllt sind!“;%oDer Tempel war von einer Wolke Gottes eingenebelt, die seine Macht und seine Größe symbolisiert. Niemand konnte in den Tempel gehen, bis die sieben Katastrophen beendet waren."$=Eins von den vier mächtigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Eimer. In diesen Eimern war der Zorn Gottes, des Gottes, der immer da sein wird.7#gDie sieben Engel, die die sieben Katastrophen getragen hatten, kamen aus diesem heiligen Bereich raus. Sie hatten total weiße Kleider an und um die Brust ein Band aus Gold.h"IUnd dann konnte ich sehen, wie im Himmel der Tempel, das ganz besondere Zelt, geöffnet wurde! ;b~}M|{{zpyy}xwvuuts\rqpp^o9nn+m1kjihggfejdctbaaQ_^].\v[YYXWWV0TLSRR QP~OOMMKJIyHGUF4EJDCCLBP@@C>=9<;:9Q8766433 21:0%/.,,e+*)q('&%%C$$$$t""!&9[shT#DG  % [:g_+;kHO Sie änderten ihr Leben nicht, sie kehrten nicht um. Sie hörten nicht auf, sich gegenseitig fertig zu machen, sich zu töten, sich auf okkulte Sachen einzulassen, sexmäßig danebenzuliegen oder sich gegenseitig zu beklauen.G Doch obwohl diese derben Katastrophen passierten, kam keiner von den Überlebenden auf die Idee, sein Leben zu ändern und sich Gott zuzuwenden. Die ganze Zeit beteten sie weiter zu Dämonen und zu ihren selbst gebastelten anderen Göttern aus Gold, Silber, Eisen, Stein und Holz. Und sie kapierten einfach nicht, dass diese Götter tot sind und weder hören noch sehen können!&FE Aber nicht nur das Maul der Pferde war eine tödliche Waffe, sondern auch ihr Schwanz. Der sah aus wie ein Schlangenkopf und konnte auch Menschen verletzen.ME Mit diesen drei Waffen wurde ein Drittel der Menschheit vernichtet.AD{ Und dann hatte ich folgendes Bild vor meinem inneren Auge: Ich sah die Pferde und ihre Reiter. Die hatten eine Rüstung an, die war feuerrot, tiefblau und schwefelgelb und glänzte. Die Pferde hatten Köpfe wie von einem Bär, und aus ihrem Mund kamen Feuerflammen, Rauch und brennender Schwefel rausgeschossen.mCS Sie hatten ein riesengroßes Heer. Zig Millionen berittene Soldaten waren da, das sagte mir jemand.2B] Und die vier Engel wurden befreit. Es war ihr Tag. Genau für diesen Zeitpunkt waren sie bereitgehalten worden, um loszuziehen und ein Drittel aller Menschen zu töten._A7 Die Stimme sagte: „Lass die vier Engel frei, die am Fluss Euphrat gefangen sind!“4@a Jetzt kam der sechste Engel an die Reihe und blies in seine Posaune. Ich hörte eine Stimme, die aus allen vier Ecken des goldenen Altars kam, wo Gottes Chefsessel steht.`?9 Aber das war noch nicht alles. Nach dieser ersten Katastrophe kommen noch zwei andere.8>i Ihr Oberhaupt ist ein Engel, der aus der Hölle kommt. Auf Hebräisch heißt er „Abaddon“ und auf Griechisch „Apollyon“. Übersetzt bedeutet das „der Zerstörer“.=) Und dann hatten sie noch Schwänze und Stacheln wie ein Skorpion. Mit dem Gift von dem Stachel konnten sie Menschen fünf Monate lang quälen.<% Außerdem hatten so sie etwas um sich rum, das aussah wie ein Panzer, und ihre Flügel machten ein so lautes Geräusch wie ein Hubschrauber. ; Sie hatten auch Haare, die so lang waren wie die Haare von manchen Frauen, und die Zähne waren so scharf wie die von einem Löwen.[:/ Diese Heuschrecken sahen aus wie Pferde, die für den Krieg bestimmt waren. Auf ihrem Kopf hatten sie so etwas wie eine goldene Krone, und ihre Gesichter hatten Ähnlichkeit mit dem Gesicht von einem Menschen.W9' Wenn diese Tage da sind, würden viele Menschen gerne Selbstmord begehen, aber sie werden nicht sterben können. Ihr größter Wunsch wird es sein, nicht mehr zu leben, aber der Tod wird unerreichbar sein.R8 Es war ihnen gesagt worden, dass sie niemanden töten dürften, aber sie sollten fünf Monate lang den Menschen qualvolle Schmerzen zufügen. Ihre Stiche taten so weh wie der Stich von einem Skorpion.O7 Und die durften kein Gras essen oder sich von anderem Grünzeug ernähren, auch nicht von Bäumen. Sie waren nur da, um die Menschen anzugreifen, die nicht den PIN-Code Gottes auf der Stirn trugen.66e Dann kamen plötzlich Heuschrecken von überall her. Es waren aber keine normalen Heuschrecken, denn sie hatten einen Stachel, mit dem sie wie ein Skorpion stechen konnten.G5 Er öffnete einen Krater, aus dem schwarzer Rauch rauskam wie aus einem Ofen. Durch den Ruß, der dadurch überall in der Luft war, verdunkelte sich die Sonne. Die ganze Luft war verpestet.I4  Als der fünfte Engel in seine Posaune geblasen hatte, sah ich einen Riesen-Meteoriten, der auf die Erde geknallt war. Der bekam einen Schlüssel, mit dem er die Tür zur Unterwelt aufschloss.q3[ Dann sah ich nach oben und entdeckte einen, der ganz oben am Himmel flog und ganz laut rief: „Wie übel! Passt auf, ihr Menschen auf der Erde! Es kommen noch drei andere Engel, und die müssen auch noch in ihre Posaune blasen!“h2I Und dann blies der vierte Engel in seine Posaune. Plötzlich wurde das gesamte Licht auf der Erde um ein Drittel runtergedimmt. Die Sonne, der Mond und die Sterne strahlten nicht mehr so hell wie normal, und auch nachts wurde es dadurch um ein Drittel dunkler. An einem Drittel des Tages war es sogar völlig dunkel, und für die Nacht galt dasselbe.Z1- Dieser Meteorit hatte einen Namen, er hieß „Bitterkeit“. Er vergiftete ein ganzes Drittel von allen Wasservorräten auf der Erde. Viele Menschen mussten sterben, weil sie davon trotzdem getrunken hatten.)0K Dann blies der dritte Engel in seine Posaune. Ein großer Meteorit fiel vom Himmel, der wie eine Fackel brannte. Er stürzte auf die Flüsse und Wasserquellen./w Darum starb auch ein Drittel aller Lebewesen, die im Meer waren, und ein Drittel aller Schiffe kenterte in der Welle.).KDann blies der zweite Engel in seine Posaune. Etwas, das wie ein brennender Berg aussah, fiel in das Meer rein. Ein Drittel des Meeres wurde dann rot wie Blut. -Der erste Engel fing an. Kurz nachdem er in die Posaune geblasen hatte, fielen Hagelkörner gleichzeitig mit Feuer auf die Erde, beides mit Blut vermischt. Ein Drittel der Erde fing voll an zu brennen. Ein Drittel aller Wälder und alles Grünzeug verbrannte.P,Dann machten sich die sieben Engel klar, um in ihre Posaune zu blasen.+Und dann nahm der Engel dieses Teil, wo der Weihrauch drin war, und füllte es mit Feuer von dem Altar. Und dann knallte er das Ganze auf die Erde runter. Plötzlich donnerte und blitzte es, man hörte Stimmen, und auf der Erde gab es heftige Erdbeben.*%Und genau das passierte: Der Rauch stieg mit den Gebeten der Menschen auf, die zu Gott gehören. Alles kam dabei aus der Hand von dem Engel.l)QDann sah ich einen anderen Engel, der hatte so ein Teil in der Hand, womit man Weihrauch, so was Ähnliches wie Räucherkerzen, abfackelt. Vor dem Altar bekam der sehr viel von dem Weihrauch in die Hand. Den sollte er erst mal vor dem Chefsessel abräuchern. Dieser Rauch steht dabei für die Gebete, die Gottes Leute beten und die bei ihm auch ankommen.(}Ich konnte die sieben Engel sehen, wie sie vor Gott standen. Jeder von ihnen kriegte eine Posaune in die Hand gedrückt.' Als dieses Lamm dann das siebte Schloss aufmachte, war es im Himmel plötzlich total still. Das ging ungefähr eine halbe Stunde lang.0&YJesus, das Lamm, sitzt auf dem Chefsessel und wird auf sie aufpassen und sie versorgen. Er wird sie wie ein Hirte zu den Wasserquellen führen, wo man das Leben selbst trinken kann. Und Gott höchstpersönlich wird immer bei ihnen sein. Er wird sie trösten, er wird ihre Tränen abtrocknen.“%Sie werden nie wieder Hunger haben müssen oder Durst! Selbst extreme Sonne oder Hitze wird sie nicht mehr verletzen können.$Darum stehen sie hier direkt vor dem Chefsessel von Gott, und dienen ihm Tag und Nacht. Gott selber wird auf sie aufpassen!O#„Keine Ahnung“, hörte ich mich antworten, „aber du weißt es doch bestimmt. Sag es mir bitte!“ „Das sind die Christen, die schlimme Sachen durchmachen mussten, weil sie mit Jesus gelebt haben. Sie wurden verfolgt, in den Knast gesteckt, gefoltert und so. Ihre Kleider wurden durch das Blut vom Lamm sauber gemacht.:"m Plötzlich beugte sich ein Aufsichtsratsvorsitzender zu mir rüber und fragte mich: „Was sind das für welche, die so weiß gestylt hier angekommen sind? Woher kommen die?“)!K „Auf sicher, eins steht fest“, riefen sie, „es gibt nur einen, der es verdient hat, dass man zu ihm betet, ihn toll findet, ihm danke sagt. Er ist der Größte, er hat den Überblick, er weiß alles: Das ist unser Gott. Das war schon immer so und wird auch immer so sein [Amen]!“Y + Die Engel standen in einem großen Kreis um den Chefsessel herum. Vor ihnen standen noch die Aufsichtsratsvorsitzenden und diese vier Wesen. Alle beugten sich gleichzeitig zum Chefsessel und beteten Gott an.O Alle riefen auf einmal: „Der Einzige, der uns retten kann, ist unser Gott! Er hat den Überblick, er hat die Macht, er hat den PIN-Code für die Tür zum Himmel, er und das Lamm, er und Jesus!“' Anschließend konnte ich sehr viele Leute auf einen Haufen sehen. Es waren zu viele, um sie zu zählen. Sie kamen aus allen Ländern, aus verschiedenen Nationen und Kontinenten auf dieser Welt, mit unterschiedlichen Sprachen. Alle standen vor dem Chefsessel, wo das Lamm draufsaß. Sie waren mit weißen Kleidern gestylt und trugen als Zeichen, dass sie gewonnen hatten, eine Medaille um den Hals.   #?Aus jedem Stamm kamen 12 000. Zwölf Stämme waren am Start: Juda, Ruben, Gad, Asser, Naftali, Manasse, Simeon, Levi, Issachar, Sebulon, Josef, Benjamin.7Und dann hörte ich, wie viele Menschen diesen Code bekommen sollten. Es waren 144 000 [das sind 12 mal 12 000]. Das waren Leute aus dem Volk Israel.S„Moment, wartet noch! Ihr dürft die Sachen noch nicht alle plattmachen! Wir wollen erst mal noch allem, was Gott besitzt, den PIN-Code auf die Stirn drücken, damit klar ist, zu wem sie gehören!“/Ein anderer Engel kam aus östlicher Richtung angeflogen, von der Seite, wo die Sonne immer aufgeht. Er hatte den Universal-PIN-Code von Gott in seiner Hand. Und den vier Engeln, die von Gott die Macht bekommen hatten, das Meer und das Land zu zerstören, denen rief er zu: -Danach konnte ich vier Engel sehen, die sich im äußersten Norden und Süden, Westen und Osten aufgestellt hatten. Sie hielten die Atmosphäre fest, so dass nirgends mehr der Wind wehen konnte, nicht auf dem Meer und auch nicht auf dem Land. Kein Blatt bewegte sich mehr.pYEs ist jetzt so weit, die letzte große Gerichtsverhandlung ist angesetzt. Wer wird sie überleben?“^5Alle schrien: „Macht die Tür zu, verschließt alles, macht das Licht aus! Der Präsident, der auf dem Chefsessel sitzt und das Sagen über alles hat, darf uns nicht finden. Und das Lamm, das so einen großen Zorn auf uns hat, auch nicht. Dann ist es uns noch lieber, wenn wir in diesem Bunker ersticken oder er über uns zusammenstürzt.lQDie Mächtigen auf der Welt, die Regierungsoberhäupter und Präsidenten, kriegten dann total die Panik. Millionäre, Unternehmer und auch Arbeiter hatten Angst und versuchten sich in Bunkern tief unter der Erde zu verstecken./Auf einmal wurde alles zusammengeklappt, so wie ein Buch zusammengeklappt wird. Alles verschwand, die Berge und alle Inseln waren auf einmal weg.  Und Meteoriten fielen überall auf die Erde, fast so wie Äpfel, die von einem Baum fallen, wenn der Sturm an den Ästen wackelt.! Dann sah ich zu dem Lamm. Das öffnete in diesem Augenblick das sechste Schloss. Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben und eine totale Sonnenfinsternis, fast so, als hätte jemand eine schwarze Plastikplane über die Sonne gelegt. Und der Mond wurde dabei blutrot.{ Dann bekamen sie schneeweiße Kleider an, und es wurde gesagt, dass sie noch ein bisschen warten müssten. Denn da waren noch einige aus der Jesus-Familie, die auch noch dazukommen würden, weil sie auch wegen ihres Glaubens noch getötet würden.  Und die riefen voll laut: „Wann ist es endlich so weit? Du bist der einzigartige, heilige Gott, der für die Wahrheit einsteht! Wann kommt endlich die Gerichtsverhandlung, wo die Menschen, die link zu uns waren und uns getötet haben, verurteilt werden?“  Jetzt öffnete das Lamm das fünfte Schloss, mit dem das Buch abgeschlossen war. Plötzlich sah ich viele Menschen, die getötet wurden, weil sie Gott und seinem Wort immer treu geblieben waren und sich immer öffentlich dazu gestellt hatten, zu ihm zu gehören.J  Und dann sah ich wieder ein Motorrad, das war aschgrau und völlig verrostet. Und der Typ, der da draufsaß, hieß der Tod, und hinter ihm war eine Armee von Zombis. Sie bekamen die Macht über ein Viertel der gesamten Erde. Er brachte Kriege, Krankheiten und Hungersnöte, und er ließ alle möglichen wilden Tiere los.} sNachdem das vierte Schloss geöffnet wurde, konnte ich die vierte himmlische Gestalt reden hören: „Los jetzt!“J  Ich konnte eine Stimme hören, die von einem der vier Wesen kam: „Ein frisches Brot oder drei Brote von letzter Woche kosten jetzt 90 Euro, nur ein Porsche kostet noch so viel wie vorher!“ Und dann wurde das dritte Schloss aufgemacht. Ich konnte diesmal die dritte himmlische Gestalt reden hören. Die sagte: „Los jetzt!“ Ein schwarzes Motorrad erschien plötzlich auf der Bildfläche, und sein Fahrer hielt die Börsennachrichten in der Hand.'Diesmal kam ein feuerrotes Motorrad angebraust. Sein Fahrer bekam ein riesiges Laserschwert. Mit diesem Schwert konnte er den Frieden, der noch auf der Erde war, beenden. Er sorgte dafür, dass sich die Menschen wieder gegenseitig abschlachteten und Kriege anzettelten.$ADann öffnete das Lamm ein zweites Schloss, und ich konnte dabei die Stimme von der zweiten himmlischen Gestalt hören, die genauso rief: „Los jetzt!“wAls ich mich umdrehte, war da ein weißes Motorrad, auf dem ein Mann saß. Der Typ hielt ein Laserschwert in der Hand und hatte einen Orden um als Zeichen dafür, dass er zu den Siegern gehörte. Der zog als Sieger los, um noch einmal zu siegen.f GJetzt konnte ich beobachten, wie dieses Lamm das erste Schloss öffnete, mit dem das Buch abgeschlossen war. Und dann hörte ich, wie eine von den vier himmlischen Gestalten anfing, voll laut zu brüllen: „Los jetzt!“.UDie vier Wesen sagten nur: „Das stimmt! Amen dazu!“ Und die vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden legten sich auf den Boden und beteten Gott und das Lamm an.{o Und dann kam alles, was auf der Erde, unter der Erde, im Himmel und im Wasser lebt, auf die Bildfläche. Alle sangen zusammen ein Lied, was folgenden Text hatte: "Dank, Respekt, Anerkennung, Einfluss und Macht hat nur der verdient, der auf dem Chefsessel sitzt und das sagen hat und genauso wie das Lamm. Das war immer schon so war und es wird auch immer so bleiben!“   Der Song, den ich dann hörte, ging ungefähr so: „Nur das Lamm, das abgeschlachtet wurde, hat einen Anspruch auf alle Macht und allen Reichtum! Christus gehört alle Weisheit, alle Ehre, alle Kraft. Er allein soll gelobt werden, er ist einfach alles!“N Anschließend konnte ich Zigtausende von Engeln sehen, ohne Ende viele, und die sangen alle in einem Chor. Sie standen um den Chefsessel, um die vier Wesen und die Aufsichtsratsvorsitzenden herum.{ Du hast sie alle jetzt zu Präsidenten gemacht und zu Priestern. Sie sollen ab jetzt das Sagen über die Erde haben.“+ Und alle fingen an, ein ganz neues Lied zu singen, und das ging so: „Du bist der Einzige, der in der Lage ist, dieses Buch zu nehmen und seine Schlösser zu öffnen. Du bist der Einzige, der das darf, weil du für alle hingerichtet wurdest. Du hast dich geopfert, und dein Blut ist geflossen, damit die Menschen frei sein können. Und zwar Menschen aus allen Nationen, ganz egal, wo sie herkommen.g~GUnd in dem Augenblick, als es das Buch in die Hand nahm, fielen die vier himmlischen Gestalten und auch die vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden platt vor dem Lamm auf den Boden. Jeder von denen hatte dabei eine Gitarre und eine goldene Schale mit so Räucherkerzen in der Hand. Dies Schale steht für die Gebete, die Gottes Leute gebetet haben.}#Das Lamm (was für Jesus Christus steht) ging dann zu dem Typ, der auf dem Chefsessel saß. Dort bekam es das Buch aus seiner rechten Hand.n|UUnd dann sah ich es: In der Mitte stand ein Lamm, das aussah, als hätte man es geschlachtet. Es hatte sieben Hörner und sieben Augen. Diese Augen stehen für die sieben Geister von Gott, die er überall in die ganze Welt geschickt hat. Drum herum standen zum einen der Chefsessel, die vier lebenden Wesen und die vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden.w{gAber ein Aufsichtsratsvorsitzender sagte dann zu mir: „Du brauchst nicht weinen! Es gibt einen, der hat es geschafft, er hat gesiegt! Es ist der Löwe, der aus der Familie vom Juda kommt. Er ist aus der Familie vom Präsident David.“zIch fing voll an zu weinen, weil das so traurig war. Es gab niemanden, der gut genug gewesen wäre, das Buch aufzumachen und es zu lesen.#y?Aber da war keiner, der das konnte. Keiner aus dem Himmel, keiner von der Erde und auch niemand aus dem Gebiet, wo die Toten leben, war in der Lage dazu.9xkEinen sehr starken Engel konnte ich dann sehen, und der brüllte mit einer irre lauten Stimme: „Wer ist in der Lage und wer hat es verdient, diese Schlösser aufzumachen?“ew EUnd dann konnte ich erkennen, dass derjenige, der auf dem Chefsessel saß, in seiner rechten Hand ein Buch hatte. Jedes Blatt und auch der Einband war beschrieben. Das Buch war mit sieben Vorhängeschlössern verriegelt.v1 „Du bist es wert, dass man dir Respekt gibt, dass man dich lobt und zu dir betet. Denn du hast das Sagen über alles, was es gibt! Du hast alles gemacht, alles kommt von dir. So wie du es geplant hast, ist diese Welt entstanden und auch alles, was auf dieser Welt lebt!“;uo Diese vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzenden knieten sich dabei immer wieder vor ihm hin und beteten zu ihm, dem Gott, der immer existieren wird. Dann legten sie die goldenen Kronen, die sie aufhatten, vor seinem Chefsessel ab, als Zeichen, dass sie Gott ihren Respekt geben wollen. Und dann sagten sie:_t7 Diese vier Lebewesen standen da und dankten Gott die ganze Zeit. Sie lobten ihn mit Liedern, weil er dort saß und die Macht hatte und weil er immer schon dort gesessen hatte und auch für immer dort bleiben wird.uscJedes von diesen vier Wesen hatte sechs Flügel, und die waren auch voll mit diesen Augen. Diese vier Wesen standen da und sangen vierundzwanzig Stunden am Tag ohne Unterbrechung: „Ganz besonders krass, eben gottmäßig, heilig, so ist der Gott, dem nichts unmöglich ist. Er war am Anfang da, er ist jetzt immer noch bei uns, und er wird auch immer da sein!“]r3Die erste hatte Ähnlichkeit mit einem Löwen. Die zweite sah eher aus wie ein Stier. Und die dritte Gestalt hatte ein Gesicht wie ein Mensch, während die vierte wie ein Adler aussah, der gerade am Fliegen war.EqDirekt vor dem Chefsessel war so ein glänzendes Etwas, das sah aus wie Wasser. Es war durchsichtig wie Glas und strahlte so hell wie ein Kristall. In der Mitte von diesem Kreis und um den Chefsessel herum konnte ich vier himmlische Gestalten erkennen. Diese Gestalten hatten überall Augen an ihrem Körper kleben.Jp Aus dem großen Chefsessel kamen ständig solche Blitze raus, und man hörte auch Donner und Stimmen. Vor dem Chefsessel standen sieben brennende Fackeln. Das sind die sieben Geister von Gott.+oOUm den einen Chefsessel herum standen in einem Kreis noch vierundzwanzig weitere von den Dingern. Auf denen saßen vierundzwanzig Aufsichtsratsvorsitzende, die alle in total weißen Klamotten gestylt waren. Um den Hals trugen sie alle so Goldmedaillen, die normal nur Olympiasieger tragen."n=der glänzte wie ein Edelstein, so silbern wie ein Jaspis oder so rot wie ein Karneol. Und um den Chefsessel war ein großer, smaragdgrüner Regenbogen.4maPlötzlich beamte mich der Geist Gottes irgendwie woanders hin. Dann sah ich im Himmel einen großen Chefsessel, wo normal Präsidenten drauf sitzen. Dadrauf saß jemand,+l QAls ich dann nach oben sah, konnte ich eine große Tür im Himmel sehen, und die stand offen. Dieselbe Stimme, die sich vorher noch wie der Sound aus den Marshall-Verstärkern angehört hatte, sagte: „Komm hierher, nach oben! Ich will dir zeigen, was in der Zukunft alles abgehen muss!“Wk'Passt auf und hört genau hin, was der Geist Gottes seinen Gemeinden sagt.“fjEJeder, der es packt und durchzieht und so das Böse besiegt, wird mit mir auf dem Chefsessel des Universums sitzen. Genauso wie ich es gepackt habe, gesiegt habe und mich mit meinem Vater auf den Chefsessel gesetzt habe.Zi-Merkst du das nicht? Pass auf, noch stehe ich vor deiner Tür und rufe dich! Und wer mich jetzt hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich reingehen. Zusammen werden wir das besondere Abendessen feiern.uhcIch zeig dir deinen Mist, weil ich dich liebe! Ich will dich fürs Leben trainieren, darum strafe ich dich._g7Ist es nicht höchste Zeit, dich um Sachen von wirklich bleibendem Wert zu kümmern? Besorg dir reines Gold, das in meinem Feuer gereinigt wurde! Nur dieses Gold macht dich wirklich reich, und das bekommst du nur bei mir! Und lass dich mal neu einkleiden. Ich hab ein paar supersaubere weiße Klamotten für dich, damit du nicht länger nackt rumlaufen musst. Und organisier dir mal Salbe für die Augen, damit die Entzündung weggeht und du wieder besser sehen kannst.RfDu lässt den dicken Macker raushängen, du sagst: ‚Ich hab so viel Kohle, ich brauche nichts mehr!‘ Und dabei kriegst du noch nicht mal mit, wie peinlich du eigentlich bist, dass man Mitleid mit dir haben muss. Du peilst überhaupt nicht, was wirklich Sache bei dir ist. Du bist nämlich total arm, blind und splitternackt!eeCAber du hängst genau in der Mitte, du bist schlaff und lau. Und darum spucke ich dich aus!#d?Ich kenne dich sehr gut. Ich weiß genau, wie du drauf bist. Du bist nämlich nicht heiß und auch nicht kalt. Wenn du wenigstens eins von beiden wärst!ocW„An die Gemeinde von Laodizea schreib mal Folgendes: Was jetzt kommt, ist von dem, der selbst das Versprechen ist, von Christus, dem echten, ehrlichen und treuen Zeugen. Er war schon da, bevor Gott das Universum geschaffen hat.`b9 Passt auf und hört gut zu, was Gott durch seinen Geist den Gemeinden zu sagen hat.“uac Wer bis zum Ende durchhält und so das Böse besiegt, der wird zu einer Stütze im Tempel von Gott werden. Dort wird er immer bleiben können. Ich werde den Namen von meinem Gott auf ihn raufschreiben. Das bedeutet: Er gehört zu Gott. Und ich werde den Namen von der Stadt von meinem Gott auf ihn raufschreiben. Das heißt: Er bekommt einen Pass für dieses neue Jerusalem. Diese Stadt wird Gott selbst auf die Erde bauen. Und schließlich werde ich auch meinen Namen auf ihn raufschreiben.` Ich werde bald zurückkommen! Zieh durch und gib nicht auf! Keiner soll dir den Preis für deinen Sieg mehr abnehmen können.3__ Du hast genau das getan, was ich dir gesagt habe. Du hast durchgehalten. Darum werde ich dir helfen, wenn die schweren Tests kommen, die in der Welt bald abgehen werden.k^O Pass gut auf, was bald abgehen wird. Es werden Leute zu dir kommen, die behaupten, sie wären superfromm und echte Hardcore-Juden. Aber sie lügen, denn in Wirklichkeit gehören sie zur dunklen Seite, zu den Leuten von Satan. Ich werde diese Menschen dazu bringen, dass sie dich achten und sich dir unterordnen. Sie sollen erkennen, dass ich dich liebe!?]wIch weiß, wie du drauf bist, und ich weiß, was du getan hast. Pass auf, ich hab eine Tür für dich aufgeschlossen, die keiner mehr verschließen kann. Du bist klein und hast nicht sehr viel Kraft. Aber du hast dich auf meine Worte verlassen und dich mutig auf meine Seite gestellt, um von mir zu erzählen.j\M„Schreib mal einen Brief an die Gemeinde in Philadelphia. Der hab ich Folgendes zu sagen: Diese Nachricht kommt von dem, der heilig ist und nie lügt. Er hat als einer aus der Familie vom David den PIN-Code für die Ewigkeit. Die Tür, die er damit aufmacht, kann keiner mehr schließen, und die Tür, die er verschließt, kann keiner mehr aufmachen.N[Passt auf, und hört gut zu, was Gott den Gemeinden zu sagen hat!“ZAlle, die durchziehen und so gegen das Böse gewinnen, werden diese weiße Kleidung anziehen. Ich werde ihre Namen nicht aus dem Buch löschen, in dem alle stehen, die leben werden. Ich werde mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihnen stellen!DYTrotzdem gibt es selbst bei euch in Sardes einige, die sich nicht in der Welt dreckig gemacht haben. Sie werden immer bei mir sein und ganz weiße Kleidung tragen, weil sie es wert sind.6XeHast du denn schon wieder vergessen, wie alles losging, als du Gott das erste Mal gehört und ihm auch geantwortet hast? Halte diese Worte fest, verlier sie nicht wieder! Komm zu mir zurück! Wenn du nicht aufwachst, dann werde ich ganz plötzlich vor der Tür stehen, unerwartet und so wie ein Dieb.6WeJetzt wach endlich auf! Und weck die anderen Leute in deiner Umgebung auf, die auch noch fest schlafen. Denn so, wie du bis jetzt gelebt hast, bist du bei Gott unten durch.JV „Schreib mal der Gemeinde in Sardes Folgendes: Jetzt kommt eine Nachricht von dem, der die sieben Geister Gottes unter sich hat und die sieben Sterne in seiner Hand hält. Ich weiß genau, was du so treibst. Ich weiß auch, dass man erzählt, du wärst eine richtig lebendige Gemeinde. Aber in Wirklichkeit bist du tot!aU;Die Gnade und Liebe von unserem Chef und Gott Jesus Christus soll euch immer begleiten!TDer, der ein Zeuge für diese ganze Geschichte war, sagt: „Ja, ich werde bald kommen. So soll es sein [Amen]!“ „Ja, Jesus, komm!“SWenn irgendjemand auf die Idee kommt, etwas von diesen Worten wegzulassen, dann wird Gott auch seine Früchte wegnehmen, die für ihn am Baum des Lebens wachsen. Auch sein Anteil an der heiligen Stadt wird ihm weggenommen, an der Stadt, die hier beschrieben wurde.RwIch mach jetzt noch mal eine Ansage: Jeder, der diese Worte, diese Prophezeiung, hört, darf nicht selbst was hinzufügen! Wer das trotzdem tut, der wird dieselben ätzenden Sachen von Gott abkriegen, die in diesem Buch schon beschrieben wurden.Q%Der Geist von Gott und seine Braut rufen dich. Sie sagen: „Jetzt komm!“ Und alle, die das hören, sollen antworten: „Ja, komm!“ Wer Durst hat, der ist eingeladen. Jeder, der will, kann vorbeikommen und sich an dem Wasser des Lebens bedienen ─ es ist umsonst!LPIch, Jesus, habe meinen Engel vorbeigeschickt, um euch, den Gemeinden, diese Sachen klarzumachen. Ich bin der Urvater der ganzen Familie vom Präsidenten David. Ich bin der helle Morgenstern.“oOWAlle linken Typen müssen vor der Stadt bleiben. Sie dürfen nicht reinkommen. Zum Beispiel Leute, die jemanden ermorden oder Okkultismus betreiben, die in solche Sexsachen verstrickt sind, die Gott nicht will. Oder solche Typen, denen irgendwelche Stars oder Götzen wichtiger sind als Gott, die nur rumlügen und es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.uNcGlücklich werden die Leute sein, die nach meinen Regeln leben, ihr Leben, immer sauber gehalten haben. Sie dürfen durch die Tür in die Stadt reingehen. Sie dürfen sich auch an den Früchten bedienen, die am Baum des Lebens wachsen.M Ich bin der Anfang und gleichzeitig auch das Ende, das A und das Z, der Erste, der da war, und der Letzte, der da sein wird.Lw Macht euch auf was gefasst! Ich komme bald wieder zurück, und dann wird abgerechnet. Jeder bekommt, was er verdient. K9 Wer jetzt nicht okay für Gott lebt, wird das auch weiterhin nicht tun. Wer für Gott versifft ist, soll weiter ein siffiges Leben führen. Wer ein Leben führt, was Gott gut findet, soll das weiter durchziehen, und wer wie Gott es will lebt, soll versuchen, weiter so zu leben.J' Dann sagte Jesus zu mir: „Halte diese Worte, die ich dir gesagt habe, jetzt nicht geheim. Es ist bald so weit, dass all das passieren wird.kIO Das fand der dann aber nicht so lustig. Er sagte: „Hör auf damit! Ich diene Gott genauso wie du und die anderen, wie die Propheten und alle anderen, die diese Worte ernst nehmen, die in diesem Buch stehen. Bete zu Gott!“?HwIch bin Johannes, ich hab das alles erlebt. Als das alles abgegangen ist, konnte ich mich erst mal nur vor dem Engel hinknien, um zu ihm zu beten. Er hatte mir diese Sachen gezeigt.)GKJa, ich werde bald kommen! Freut euch schon drauf! Wirklich glücklich werden die Menschen sein, die bei dem bleiben, was in diesem Buch vorhergesagt wurde!“:FmDann sagte jemand zu mir: „Diese Sachen, die ich dir gesagt habe, sind hundertprozentig wahr. Gott, der über alles regiert, hat welchen, die einen besonderen Draht zu ihm haben, gesagt, was in der Zukunft so abgehen wird. Er hat seinen Engel geschickt, um das, den Leuten die ihm lieben, zu erzählen.gEGEs wird dort keine Nacht mehr geben, es wird nie mehr dunkel sein. Man braucht deswegen auch keine Lampe, und auch die Sonne braucht man nicht. Gott wird das Licht sein, und sie werden bis in die Ewigkeit das Sagen haben._D7Sie werden Gott in die Augen sehen können, sein Zeichen wird auf ihrer Stirn stehen.TC!Nie mehr wird wieder irgendwas unter einen Fluch von Gott gestellt werden. Der Chefsessel von Gott und der Chefsessel von dem Lamm werden dort stehen. Und alle, die ihm gehören, werden ihm dort dienen.jBMAn beiden Ufern vom Fluss, der an der Straße entlangfloss, stand der Baum des Lebens. Dieser Baum konnte zwölf Mal pro Jahr Früchte tragen, jeden Monat einmal. Die Blätter von dem Baum können alle Völker gesund machen.eA EJetzt zeigte der Engel mir noch einen besonderen Fluss, in dem das Wasser des Lebens floss. Er war so sauber und klar wie ein Kristall und kam direkt aus dem Raum, wo der Chefsessel Gottes steht und wo auch das Lamm ist.\@1Wer link drauf ist und auf Sünde steht, wer lügt oder andere Sachen macht, die nicht zu einem Leben mit Gott passen, darf niemals in diese Stadt rein. Nur wer in dem Lebensbuch vom Lamm steht, darf dort rein.c??Alles, was die Nationen an wertvollen Sachen besitzen, werden sie in diese Stadt bringen.>Es gibt dort keine Nacht mehr und nichts, wovor man Angst haben müsste. Darum werden die Türen niemals verschlossen werden.=In diesem Licht werden alle Menschen auf der Erde leben. Die Mächtigen der Welt werden kommen und ihren Reichtum in die Stadt bringen.W<'Die Stadt brauchte keine Sonne mehr, keinen Mond und auch keine Straßenlampen, um es hell zu haben, weil Gott so viel von seiner Größe ausstrahlte, dass es einfach so hell war. Diese Lampe war das Lamm.C;In der ganzen Stadt war keine Kirche, kein Tempel zu sehen. Der Tempel war nämlich Gott selber, der große Gott, dem nichts unmöglich ist. Und mit ihm Jesus Christus, er ist das Lamm.:5Die zwölf Tore waren aus zwölf Perlen gemacht, jedes Tor aus einer einzigen Perle! Die Hauptstraße war aus reinem Gold, so durchsichtig wie Glas.39_der fünfte ein bräunlicher Sardonyx, der sechste ein roter Karneol, der siebte ein olivgrüner Chrysolith, der achte ein regenbogenfarbiger Beryll, der neunte ein gelber Topas, der zehnte ein pfefferminzgrüner Chrysopras, der elfte ein dunkelroter Hyazinth, der zwölfte ein violetter Amethyst.X8)Die Grundsteine der Stadt waren mit vielen Edelsteinen geschmückt. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein blauer Saphir, der dritte ein milchfarbener Chalzedon, der vierte ein grüner Smaragd,7+Die Mauern waren aus kristallklarem Jaspis gemacht, die Stadt bestand aber zu hundert Prozent aus einem Gold, das so durchsichtig wie Glas war. ukaWMC9/%~~~~~~~~~~~~~~t~i~^~S~H~=~2~'~~~}}}}}}}}}}}}}x}m}b}W}L}A}6}+} }} |||||||||||||||q|f|[|P|E|:|/|$|||{{{{{{{{{{{{{u{j{_{T{I{>{3{({{{zzzzzzzzzzzzzxzmzbzWzLzAz6z,z!zz zyyyyyyyyyyyy|yqyfy[yPyEy;y0y%yyyxxxxxxxxxxxxxuxjx_xTxIx>x4x)xxxwwwwwwwwwwwwwywnwcwXwMwCw8w-w"ww wvvvvvvvvvvvv}vrvgv\vQvFv;v0v%vvvuuuuuuuuuuuuuvuku`uUuJu?u4u)uuutttttttttttttztotdtYtNtCt8t-t"tt tssssssssssss}srsgs\sQsGsm3m(mmmlllllllllllllylnlclXlMlBl7l,l!ll lkkkkkkkkkkkk|kqkfk[kPkEk:k/k$kkkjjjjjjjjjjjjjujjj_jTjIj>j3j)jjjiiiiiiiiiiiiiyiniciXiMiBi7i,i!ii ihhhhhhhhhhhh}hrhgh\hQhFh;h0h%hhhgggggggggggggvgkg`gUgJg?g4g)gggfffffffffffffzfofdfYfNfCf8f-f"ff feeeeeeeeeeee}erege\eQeFe;e0e%eeedddddddddddddudjd_dTdId>d3d(dddcccccccccccccycncccXcMcBc7c,c!cc cbbbbbbbbbbbb}brbgb\bQbFb;b0b%bbbaaaaaaaaaaaaauaja_aTaIa>a3a(aaa`````````````y`n`c`X`M`B`7`,`!`` `____________|_q_f_[_P_E_:_/_$___^^^^^^^^^^^^^u^j^_^T^I^>^3^(^^^]]]]]]]]]]]]]y]n]c]X]M]B]7],]!]] ]\\\\\\\\\\\\}\r\g\\\Q\F\;\0\%\\\[[[[[[[[[[[[[u[j[_[T[I[>[3[([[[ZZZZZZZZZZZZZyZnZcZXZMZBZ7Z,Z!ZZ ZYYYYYYYYYYYY|YqYfY[YPYEY:Y/Y$YYYXXXXXXXXXXXXXtXjX_XTXIX>X3X(XXXWWWWWWWWWWWWWxWmWbWWWLWAW6W+W WW WVVVVVVVVVVVV|VqVfV[VPVEV:V/V%VVVUUUUUUUUUUUUUuUjU_UTUIU>U3U(UUUTTTTTTTTTTTTTyTnTcTXTMTBT7T,T!TT TSSSSSSSSSSSS}SrSgS\SQSFS;S0S%SSSRRRRRRRRRRRRRuRjR_RTRIR>R3R(RRRQQQQQQQQQQQQQyQnQcQXQMQBQ7Q,Q!QQ QPPPPPPPPPPPP|PqPfP[PPPEP:P0P%PPPOOOOOOOOOOOOOuOjO_OTOIO>O3O(OOONNNNNNNNNNNNNyNnNcNXNMNBN7N,N!NN NMMMMMMMMMMMM}MrMgM\MQMFM;M0M%MMMLLLLLLLLLLLLLvLkL`LULJL?L4L)LLLKKKKKKKKKKKKKyKnKcKXKMKBK7K,K!KK KJJJJJJJJJJJJ}JrJgJ\JQJFJ;J0J%JJJIIIIIIIIIIIIIuIjI_ITIII>I3I(IIIHHHHHHHHHHHHHyHnHcHXHMHBH7H,H!HH HGGGGGGGGGGGG|GqGgG\GQGFG;G0G%GGGFFFFFFFFFFFFFuFjF_FTFIF>F3F(FFFEEEEEEEEEEEEEyEnEcEXEMEBE7E,E!EE EDDDDDDDDDDDD}DrDgD\DQDFD;D0D%DDDCCCCCCCCCCCCCuCjC_CTCJC?C4C)CCCBBBBBBBBBBBBByBnBcBXBMBBB7B,B!BB BAAAAAAAAAAAA}ArAgA\AQAFA;A0A%AAA@@@@@@@@@@@@@v@k@`@U@J@?@4@)@@@?????????????z?o?d?Y?N?C?8?-?"?? ?>>>>>>>>>>>>>u>k>a>W>M>C>9>/>%>>>==============w=l=a=V=K=@=5=*=== <<<<<<<<<<<<<{535(5554444444444444x4m4b4W4L4A464+4 44 4333333333333|3q3f3[3P3E3:3/3$3332222222222222u2k2`2U2J2?242)2221111111111111y1n1c1X1M1B171,1!11 1000000000000|0q0f0[0P0E0;000%000/////////////u/j/_/T/J/?/4/)///.............y.n.c.X.M.B.7.,.!.. .------------}-r-g-\-Q-F-;-0-%---,,,,,,,,,,,,,v,k,`,U,J,?,4,),,,+++++++++++++y+n+c+X+M+C+8+-+"++ +************~*s*h*]*R*G*<*1*&***)))))))))))))v)l)a)V)K)@)5)*))) (((((((((((((z(o(d(Z(O(D(9(.(#(( (''''''''''''~'s'h']'R'G'='2'''''&&&&&&&&&&&&&w&l&a&V&K&@&5&*&&& %%%%%%%%%%%%%{%p%e%Z%O%D%9%.%#%% %$$$$$$$$$$$$~$s$h$^$S$H$=$2$'$$$#############w#l#a#V#K#@#5#*### """""""""""""{"p"e"Z"O"D"9"/"$"""!!!!!!!!!!!!!t!i!^!S!H!=!2!'!!! x m b W L A 6 +  {peZOD9.# ti^SH=2'xmbWLA6+  {peZOD9.# ti^SH=2'wlbWLA6+  |qf[PE:/$ti^SH=2'xmbWLA6+! |qf[PE:/$uj_TI>3(xmbWLA6+!  $ $ $ $ $ $ $~  $} ##| #"{ #!z # y #x #w #v #u #t #r #s #q #p #o #n #m #l #k #j #i #h #g # f # e # d # c # b #a #` #_ #^ #] #\ #[  #Z "#Y ""X "!W " V "U "T "S "R "Q "P "O "N "M "L "K "J "I "H "G "F "E "D " C " B " A " @ " ? 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