SQLite format 3@ zi-zi- }D~~+}i%!indexverses_indexversesCREATE UNIQUE INDEX verses_index on "verses" (book_number, chapter, verse) tablebooks_allbooks_allCREATE TABLE "books_all" ("book_number" NUMERIC, "short_name" TEXT, "long_name" TEXT, "book_color" TEXT, "is_present" NUMERIC)wItableversesversesCREATE TABLE "verses" ("book_number" NUMERIC, "chapter" NUMERIC, "verse" NUMERIC, "text" TEXT){UtablebooksbooksCREATE TABLE "books" ("book_color" TEXT, "book_number" NUMERIC, "short_name" TEXT, "long_name" TEXT)=_tableinfoinfoCREATE TABLE info (name TEXT, value TEXT) IzcI1language_iso639-2bger'right_to_leftfalse)strong_numbersfalse/russian_numberingfalse languagede)chapter_stringKapitel(#AdescriptionDie Bengel Neuen Testament |w[A!~~~~~n~G~'~}}}}}}}^}?} }|##ff7c80OffbOffenbarung#00ff00JudJudas!#00ff003 Joh3 Johannes!#00ff002 Joh2 Johannes!#00ff001 Joh1 Johannes#00ff002 Petr2 Petrus#00ff001 Petr1 Petrus#00ff00JakJakobus#ffff00PhlmPhilemon#ffff00vTitTitus##ffff00l2 Tim2 Timotheus##ffff00b1 Tim1 Timotheus%-#ffff00X2 Thess2 Thessalonicher%-#ffff00N1 Thess1 Thessalonicher #ffff00DKolKolosser #ffff00:PhilPhilipper #ffff000EphEpheser #ffff00&GalGalater ##ffff002 Kor2 Korinther##ffff001 Kor1 Korinther#ffff00RömRömer#ffff00HebrHebräer"/#00ffffApgApostelgeschichte#ff6600JohJohannes#ff6600LkLukas#ff6600MkMarkus#ff6600MtMatthäus"4)|vpjd^XRLF@:4(']&%@$`#" ! %@ap'Hx!Bd9Z y  % 0 >Tl BxyaH2~~~~~|~c~H~/~}}}}}}t}T}9}}||||||p|U|8||{{{{{|{W{:{zzzzzzmzEzyyyyyykyLy,y xxxB# OffbOffenbarung#ff7c80A JudJudas#00ff00@! 3 Joh3 Johannes#00ff00?! 2 Joh2 Johannes#00ff00>! 1 Joh1 Johannes#00ff00= 2 Petr2 Petrus#00ff00< 1 Petr1 Petrus#00ff00; JakJakobus#00ff00: PhlmPhilemon#ffff009 vTitTitus#ffff008# l2 Tim2 Timotheus#ffff007# b1 Tim1 Timotheus#ffff00&6- X2 Thess2 Thessalonicher#ffff00&5- N1 Thess1 Thessalonicher#ffff004 DKolKolosser#ffff003 :PhilPhilipper#ffff002 0EphEpheser#ffff001 &GalGalater#ffff000# 2 Kor2 Korinther#ffff00/# 1 Kor1 Korinther#ffff00. 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Und er trat in das Schiff und fuhr herüber und kam in seine eigene Stadt. k"Und siehe, die ganze Stadt ging heraus Jesu entgegen; und da sie ihn sahen, baten sie, daß er von ihren Grenzen weggehen möchte.sj_!Die aber weideten, flohen und gingen hin in die Stadt und sagten alles an und die (Dinge) der Besessenen.Ei Und er sprach zu ihnen: Fahret hin. Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweine; und siehe, die ganze Herde stürzte sich über den jähen Abhang in das Meer, und starben in den Wassern.zhmDie Teufel aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Herde Schweine zu fahren.SgEs war aber ferne von ihnen eine Herde von vielen Schweinen an der Weide.f-Und siehe, sie schrieen und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesu, du Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?SeUnd als er hinüber kam in das Land der Gergesener, begegneten ihm zwei Besessene, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr grimmig, also daß niemand durch denselben Weg hinzureisen vermochte.dDie Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für einer, daß beides, die Winde und das Meer, ihm gehorchen?$cAUnd er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Da stand er auf und bedrohte die Winde und das Meer; und es ward eine große Stille.dbAUnd die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf uns, wir kommen um.awUnd siehe, ein großes Ungestüm entstand im Meer, also daß das Schiff von den Wellen bedeckt ward; Er aber schlief.B`Und als er in das Schiff trat, folgten ihm seine Jünger.V_%Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir, und laß die Toten ihre Toten begraben.^}Ein anderer aber von seinen Jün gern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.&]EUnd Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Löcher, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nicht, da er das Haupt hinlege.n\UUnd ein Schriftgelehrter trat hinzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wo du hingehst.P[Da aber Jesus viele Haufen Leute um sich sah, hieß er hinüberfahren.&ZEauf daß erfüllt würde, das geredet ist durch Jesaja den Propheten, der da spricht: Er hat unsere Schwachheiten hingenommen und unsere Schmerzen getragen.%YCDa es aber Abend geworden war, brachten sie ihm viele Besessene; und er trieb die Geister aus mit einem Wort, und alle, die sich übel befanden, heilte er;eXCund er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihm.oWWUnd da Jesus in des Petrus Haus kam, sah er dessen Schwiegermutter liegen, mit einem Fieber behaftet,V Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin, und wie du geglaubt hast, geschehe dir. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde.U die Kinder aber des Reichs werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis; da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.&TE Aber ich sage euch, viele werden von den Morgenund Abendländern daherkommen und mit Abraham und Isaak und Jakob in dem Himmelreich zu Tisch gesetzt werden;1S[ Da aber Jesus es hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die da nachfolgten: Amen ich sage euch, auch nicht in Israel habe ich so großen Glauben angetroffen.dRA Denn auch Ich bin ein Mensch unter einer Botmäßigkeit und habe unter mir Kriegsknechte; und sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem andern: Komm, und er kommt, und zu meinem Knecht: Tue das, und er tut's.3Q_Und der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; sondern sage es nur mit einem Wort, so wird mein Knecht gesund werden.BPUnd Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.^O5und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gichtbrüchig und wird heftig gequält.PNDa er aber einging zu Kapernaum, kam ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn4MaUnd Jesus spricht zu ihm: Siehe zu, daß du es niemand sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zum Zeugnis für sie.LUnd Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will, sei gereinigt. Und alsbald ward sein Aussatz gereinigt.vKeund siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.NJ Da aber von dem Berge herabging, folgten ihm viele Haufen Leute nach;]I3denn er lehrte sie als einer, der Gewalt hatte, und nicht wie die Schriftgelehrten.wHgUnd es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, entsetzten sich die Haufen Leute über seiner Lehre; GDa fiel der Regen und kamen die Ströme und wehten die Winde und stießen an dasselbe Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.FUnd ein jeder, der diese meine Rede hört und sie nicht tut, wird gleich werden einem närrischen Mann, der sein Haus auf den Sand baute.E7Da fiel der Regen und kamen die Ströme und wehten die Winde und stießen an dasselbe Haus; und es fiel nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.D#Einen jeden nun, der diese meine Reden hört und tut sie, den will ich gleich machen einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.wCgUnd alsdann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet hinweg von mir, ihr Übeltäter.IB Viele werden zu mir sagen an Jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, und in deinem Namen Teufel (Dämonen) ausgetrieben, und in deinem Namen viel Gewaltiges getan?@AyNicht ein jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr, wird in das Himmelreich kommen, sondern der tut den Willen meines Vaters, der in den Himmeln ist, dieser wird in das Himmelreich kommen.:@oDarum an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.c??Ein jeglicher Baum, der nicht feine Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.j>MEs kann ein guter Baum nicht arge Früchte bringen, noch ein fauler Baum feine Früchte bringen.h=IAlso ein jeglicher guter Baum bringt feine Früchte; aber der faule Baum bringt arge Früchte.x<iAn ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man auch von Dornen eine Traube oder von den Disteln Feigen?;Sehet euch aber vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind's reißende Wölfe.|:qAber eng ist die Pforte, und schmal ist der Weg, der in das Leben hinführt, und wenige sind, die dieselbe finden.'9G Gehet ein durch die enge Pforte. Denn weit ist die Pforte und breit ist der Weg, der in das Verderben hinführt; und viele sind, die durch dieselbe eingehen.8  Alles nun, das ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, tut auch Ihr ihnen also. Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.07Y So nun Ihr, ob ihr schon arg seid, wisset gute Gaben euren Kindern zu geben, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!L6 Und so er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange bieten?o5W Oder welcher Mensch ist unter euch, den sein Sohn bittet um ein Brot; wird er ihm einen Stein bieten?|4qDenn ein jeder, der da bittet, empfängt; und der da sucht, findet; und der da anklopft, dem wird aufgetan werden.v3eBittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden.I2 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben; und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Schweine werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch hauen.1+Du Heuchler, ziehe zuvor den Balken aus deinem Auge, und alsdann wirst du dazu sehen, daß du den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehest. 0Oder wie wirst du sagen zu deinem Bruder: Laß mich den Splitter aus deinem Auge ziehen? Und siehe, der Balken ist in deinem Auge./Was siehest du aber den Splitter, der in dem Auge deines Bruders ist; den Balken aber, der in deinem Auge ist, nimmst du nicht wahr?. Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.;- sRichtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.k,O"Denn der morgende Tag wird für sich selber sorgen. Es ist genug für den Tag seine eigene Plage.q+[!Suchet aber zuvor das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, so wird euch dieses alles zugegeben werden.{*o Denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn es weiß euer himmlischer Vater, daß ihr des alles bedürfet.)So sollt ihr nun nicht sorgen und sagen: Was sollen wir essen? oder was sollen wir trinken? oder was sollen wir anziehen?.(USo aber das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in einen Ofen geworfen wird, Gott also kleidet: wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen?u'cIch sage aber euch, daß auch Salomo bei aller seiner Herrlichkeit nicht angezogen war als Eine von diesen.&Und was seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und spinnen auch nicht.a%;Wer aber unter euch kann mit seinem Sorgen zu seiner Länge eine einzige Elle zusetzen?E$Sehet auf die Vögel des Himmels: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheuern; und euer himmlischer Vater nährt sie. Seid nicht Ihr viel mehr denn sie?i#KDarum sage ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet, noch für euren Leib, womit ihr euch kleiden werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als die Kleidung?M"Niemand kann zwei Herren dienen. Denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder wird es mit einem halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.+!Owenn aber dein Auge schalkhaftig ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie ist die Finsternis so groß?v eDie Leuchte des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;>wDenn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost verwüsten und wo Diebe nicht einbrechen noch stehlen.zmSammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo sie Motten und Rost verwüsten und wo Diebe einbrechen und stehlen;9kauf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, es dir vergelten.RDu aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,^5Wenn ihr aber fastet, so nehmet kein saures Gesicht an wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichte, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Amen ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.jMSo ihr aber den Menschen nicht nachlasset, so wird auch euer Vater eure Fälle nicht nachlassen.|qDenn so ihr den Menschen ihre Fälle (Fehltritte) nachlasset, so wird auch euch euer himmlischer Vater nachlassen;5 und bringe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Argen. [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]Y+ und lasse uns unsere Schulden nach, wie auch Wir unseren Schuldnern nachlassen;+Q Unser täglich Brot gib uns heute;[/ es komme dein Reich; es geschehe dein Wille, wie im Himmel, so auch auf der Erde._7 So betet nun Ihr wie folgt: Unser Vater in den Himmeln, es werde geheiligt dein Name;q[So sollt ihr ihnen nun nicht gleichen. Denn es weiß euer Vater, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden mit ihren vielen Reden erhört werden.H Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließ deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, es dir vergelten.kOUnd wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, indem sie gern in den Versammlungen und an der Ecke der Gassen stehen und beten, auf daß sie vor den Leuten scheinen. Amen ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.}auf daß dein Almosen im Verborgenen sei; so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, es dir vergelten [öffentlich] .a ;Du aber, wenn du Almosen gibst, so laß deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut,j MWenn du nun Almosen gibst, so sollst du nicht vor dir her trompeten, wie die Heuchler tun in den Versammlungen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Amen ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.9  mSehet euch vor, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht tut vor den Leuten, euch vor ihnen sehen zu lassen; wo nicht, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist._ 70So sollt nun Ihr vollkommen sein, wie euer Vater, der in den Himmeln, vollkommen ist.f E/Und wenn ihr nur eure Freunde grüßt, was tut ihr Übriges? Tun nicht auch die Heiden also?nU.Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, was habt ihr für Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?.U-damit ihr Söhne werdet eures Vaters, der in den Himmeln ist, weil er seine Sonne aufgehen läßt über Böse und Gute und Regen gibt über Gerechte und Ungerechte.*M,Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; und bittet für die, die euch Schaden tun und euch verfolgen,gG+Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst lieben deinen Nächsten und hassen deinen Feind.`9*Wer dich bittet, dem gib; und wer von dir entlehnen will, von dem wende dich nicht ab.L)und wer dich in der Fron eine Meile weit nimmt, mit dem gehe zwei.X)(Und wer mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel;3'Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstehen sollt dem Argen; sondern wer dich auf deinen rechten Backen schlägt, dem biete auch den andern dar.L&Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn.X)%Es sei aber eure Rede ja, ja; nein, nein; was darüber ist, ist von dem Argen.w~g$Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören, denn du kannst nicht ein Härlein weiß oder schwarz machen.}w#noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.~|u"Ich aber sage euch, daß ihr ganz und gar nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist der Thron Gottes;#{?!Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre abstatten. (einlösen)[Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf, daß ich von dir getauft würde, und Du kommst zu mir?k=O Alsdann kommt Jesus an von Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließ.J<  Es ist die Worfschaufel in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheuer sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.J;  Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dessen Schuhe zu tragen ich nicht genugsam bin; der wird euch mit dem heiligen Geist und Feuer taufen.:3 Es liegt aber auch die Axt schon an der Wurzel der Bäume; ein jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.49a und lasset euch nicht dünken, bei euch selbst zu sagen: Zum Vater haben wir den Abraham. Denn ich sage euch, es kann Gott aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.38aSo bringet denn würdige Frucht der Buße;97kAls er aber sah viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat euch gewiesen, vor dem künftigen Zorn zu fliehen?O6und ließen sich taufen im Jordan von ihm und bekannten ihre Sünden.a5;Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und das ganze Judäa und die ganze Gegend um den Jordan47Er aber, Johannes, hatte sein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Nahrung aber war Heuschrecken und wilder Honig.=3sDenn dieser ist's, von dem Jesaja der Prophet geredet hat und gesprochen: Es ist eine Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn; machet richtig seine Steige.O2und spricht: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.`1 ;In denselben Tagen aber kommt Johannes der Täufer an und predigt in der Wüste Judäas10[und kam und nahm seine Wohnung in einer Stadt, die da heißt Nazareth; auf daß erfüllt würde, das geredet ist durch die Propheten: Er wird Nazarenus genannt werden.g/GDa er aber hörte, daß Archelaus König über Judäa sei anstatt Herodes', seines Vaters, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; und als er einen göttlichen Befehl im Traum empfangen, entwich er in die Gegenden GaliläasY.+Und er stand auf und nahm das Kind und seine Mutter und kam in das Land Israel.#-?und spricht: Stehe auf und nimm das Kind und seine Mutter und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben trachteten.l,QDa aber Herodes gestorben, siehe, da erscheint der Engel des Herrn dem Joseph im Traum in Ägypten/+WEine Stimme in Rama hat man gehört, Weinens und Klagens die Menge; Rahel beweinte ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil es mit ihnen aus ist.U*#Da ist erfüllt, das geredet ist von Jeremia dem Propheten, der da spricht:)/Alsdann da Herodes sah, daß er von den Weisen angeführt war, ergrimmte er sehr und sandte hin und brachte alle die Knäblein um, die zu Bethlehem und in allen ihren Grenzen waren, vom Zweijährigen und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau vernommen hatte.E(und blieb allda bis auf den Tod des Herodes; auf daß erfüllt würde, das von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der da spricht: Von Ägypten her habe ich meinen Sohn so genannt.b'=Und er stand auf und nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht und entwich nach Ägypten.&5 Da aber dieselben hinweggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf und nimm das Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten und bleib allda, bis ich dir sage; denn es wird Herodes das Kind suchen, dasselbe umzubringen.%% Und als sie göttlichen Befehl im Traum empfangen, nicht wieder zu Herodes umzukehren, zogen sie hinweg durch einen anderen Weg in ihr Land.M$ und gingen in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und brachten ihm Geschenke dar, Gold und Weihrauch und Myrrhen.Q# Da sie den Stern sahen, freuten sie sich mit einer sehr großen Freude;G" Sie aber, als sie den König gehört hatten, zogen hin; und siehe, der Stern, den sie in dem Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und stand oben über, da das Kind war.=!sund sandte sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet genau nach dem Kind; und wenn ihr's findet, so bringet mir Nachricht, auf daß auch Ich komme und dasselbe anbete.o WDa berief Herodes die Weisen insgeheim und vernahm genau von ihnen die Zeit, da der Stern erschienen,.UUnd Du Bethlehem, du Gegend Judas, bist mitnichten die geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird herkommen ein Herzog, der mein Volk Israel weiden wird.eCSie aber sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa. Denn also ist geschrieben durch den Propheten: und versammelte alle die Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volks und forschte von ihnen, wo Christus soll geboren werden.]3Da aber Herodes der König es hörte, ward er bestürzt und ganz Jerusalem mit ihm,Wo ist der wirklich geborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern gesehen in dem Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.& GDa aber Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa, in den Tagen Herodes' des Königs, siehe, da kamen Weise von den Morgenländern gen Jerusalem und sprachen:d Cund erkannte sie nicht, bis daß sie ihren ersten Sohn gebar, und hieß seinen Namen Jesus.z oDa aber Joseph von dem Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm sein Weib an 3Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen heißen Immanuel, das ist verdolmetscht: Mit uns Gott!  Dies ist aber miteinander geschehen, auf daß erfüllt würde, was geredet ist von dem Herrn durch den Propheten, der da spricht: #Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen; denn Er wird sein Volk selig machen (retten) von ihren Sünden.i MIndem er aber dieses gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, anzunehmen; denn das in ihr gezeugt ist, ist von dem Heiligen Geist.  Joseph aber, ihr Mann, welcher gerecht war und sie nicht beschimpfen (bloßstellen) wollte, war willens, sie insgeheim aufzugeben.: oChristi Geburt aber verhielt sich so: Als nämlich seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, ehe sie zusammenkamen, fand sich' s, daß sie schwanger war von dem Heiligen Geist. {Alle die Geschlechter nun von Abraham bis auf David sind vierzehn Geschlechter, und von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind vierzehn Geschlechter, und von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christum sind vierzehn Geschlechter.c AJakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Je sus, der heißt Christus.L Eliud zeugte Eleasar, Eleasar zeugte Matthan, Matthan zeugte Jakob,C Asor zeugte Zadok, Zadok zeugte Achim, Achim zeugte Eliud,K   Serubabel zeugte Abiud, Abiud zeugte Eliakim, Eliakim zeugte Asor,e  E Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jechonja Sealthiel, Sealthiel zeugte Serubabel,^  7 Josia zeugte Jechonja und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.G    Hiskia zeugte Manasse, Manasse zeugte Amon, Amon zeugte Josia,D   Usia zeugte Jotham, Jotham zeugte Ahas, Ahas zeugte Hiskia,G  Asa zeugte Josaphat, Josaphat zeugte Joram, Joram zeugte Usia,G  Salomo zeugte Rehabeam, Rehabeam zeugte Abia, Abia zeugte Asa,] 5Jesse zeugte David den König. David der König zeugte Salomo von dem Weib des Uria.[ 1Salma zeugte Boas von der Rahab, Boas zeugte Obed von der Ruth, Obed zeugte Jesse,P Ram zeugte Amminadab, Amminadab zeugte Nahesson, Nahesson zeugte Salma,[ 1Juda zeugte Perez und Serah von der Thamar, Perez zeugte Hezron Hezron zeugte Ram,W )Abraham zeugte Isaak, Isaak zeugte Jakob, Jakob zeugte Juda und seine Brüder,Q Geschlechtsregister Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.  2~~m}}.||j|{qzzxyyBx_wvuuu'tt ssrrhqq6pphpoonmmLllkk1jjWiibhhfhggff)ee dcc bUaa6`__^^]\\7[[[ZYY:XXfXWW'V^UTTT:SS!RRQkPPXONNN]N.MMLKK$J_II HGGFFwEEEDDClBBAAAt@??>>> ==O<<&;;U::[988P77466)5443|22f11k0//-.U-- ,++ **%))J((F''P&&%%%Y$$#"!!s yNz]/f*XLU?Miq 7 S C U j x)Q>zR RTUnd da es Abend war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist wüste, und die Stunde ist schon vorbei; entlasse die Haufen Leute, daß sie hin in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen.mSSUnd da Jesus ausging, sah er viel Volks, und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken.-RS Und da es Jesus hörte, wich er von dannen zu Schiff an einen einsamen Ort besonders; und da die Haufen Leute es hörten, folgten sie ihm zu Fuß von den Städten.tQa Und seine Jünger kamen herzu und nahmen den Leib und beguben ihn; und sie kamen und verkündigten es JesuvPe Und sein Haupt ward auf einer Platte hergetragen und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.HO  und sandte hin und enthauptete den Johannes in dem Gefängnis.N Und es war dem König leid; aber um der Eide willen und derer, die mit zu Tische saßen, befahl er, daß man's geben sollte,MUnd wie sie von ihrer Mutter zuvor angewiesen war, sagt sie: Gib mir hier auf einer Platte das Haupt Johannes des Täufers.TL!daher er ihr mit einem Eid zusagte, ihr zu geben, was sie begehren würde.~KuDa aber der Jahrestag des Herodes begangen wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen und gefiel dem Herodes;.xJiUnd er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk, denn sie hielten ihn für einen Propheten.@I{Denn Johannes sprach zu ihm: Du darfst sie nicht haben. HDenn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und im Gefängnis eingelegt, von wegen Herodias, seines Bruders Philippus Weib.G1und sprach zu seinen Bedienten: Dieser ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten erweckt worden, und darum wirken die ächtigen Taten in ihm.OF Zu derselben Zeit hörte Herodes der Vierfürst das Gerücht von Jesu,TE! :Und er tat daselbst nicht viel mächtige Taten um ihres Unglaubens willen.D 9Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends unwert als in seinem Vaterland und inseinem Hause.`C9 8Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Wo hat den dieser dieses alles her?B 7Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?+AO 6und er kam in sein Vaterland und lehrte sie in ihrer Versammlung, also daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher hat diser diese Weisheit und mächtige Taten?^@5 5Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, zog er von dannen weg`?9 4Er aber sprach zu ihnen: Darum ist ein jeglicher Schriftgelehrter, den das Himmelreich zum Jünger bekommen, einem Menschen gleich, der eine Haushaltung führt, welcher aus seinem Schatz Neues und Altes herausgibt.^>5 3Spricht zu ihnen Jesus: Habt ihr dies alles vernommen? Sie spechen zu ihm: Ja, Herr.Z=- 2und sie in den Feuerofen werfen. Da wird sein das Weinen und da Zähneknirschen.y<k 1Also wird es sein am Ende der Welt. Die Engel werden ausgehen und die Argen mitten aus den Gerechten aussondern ;9 0und als es voll ward, brachten sie es an das Ufer herauf und setzten sich und lasen die Guten zusammen in Gefäße, aber die Faulen warfen sie hinaus.{:o /Abermals ist das Himmelreich gleich einem Netz, das ins Meer geworfen ward und von jeder Gattung zusammenbrachte;{9o .und da er eine einzige kostbare Perle fand, ging er hin und verhandelte alles, was er hatte, und kaufte dieselbe.U8# -Abermals ist das Himmelreich gleich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte;`79 ,Abermals ist das Himmelreich gleich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn; und vor der Freude darüber geht er hin, und alles, was er hat, verkauft er und kauft denselben Acker.6} +Alsdann werden die Gerechten hervorleuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre.i5K *und sie werden sie in den Feuerofen werfen; allda wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.4! )Der Sohn des Menschen wird seine Engel senden, und sie werden zusammenlesen aus seinem Reich alle die Ärgernisse und die das Unrecht tun,{3o (Gleichwie man nun das Unkraut zusammenliest und mit Feuer verbrennt: also wird es auch am Ende der Weltzeit sein.x2i 'Der Feind, der sie gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Weltzeit. Die Ernter sind die Engel.y1k &Der Acker ist die Welt. Der gute Same, diese sind die Kinder des Reichs; das Unkraut sind die Kinder des Argen.f0E %Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen./7 $Da ließ Jesus die Haufen Leute und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.N. #auf daß erfüllt würde, das gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde herausschütten, was von der Gründung der Welt verborgen war.y-k "Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Haufen der Leute, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen;<,q !Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Es ist gleich das Himmelreich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und in drei Maß Mehl vermengte, bis daß es ganz durchsäuert war.E+ so zwar kleiner ist als alle Samen; wenn es aber erwachsen ist, so ist es größer als die Kohlkräuter und wird ein Baum, daß die Vögel des Himmels kommen und wohnen auf seinen Ästen. *9 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und säte es auf seinem Acker;r)] Lasset beides miteinander wachsen bis zu der Ernte; und zu der Ernte Zeit werde ich zu den Erntern sagen: Lest zuvor das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündlein, dasselbe zu verbrennen; aber den Weizen sammelt in meine Scheuer.( Er aber sprach: Nein; ihr möchtet, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit demselben den Weizen samt der Wurzel ausreißen.&'E Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dieses getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?#&? Es traten aber die Knechte des Hausvaters herbei und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinem Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?T%! Da nun der Samen grünte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.r$] Indem aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.## Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist verglichen einem Menschen, der guten Samen auf seinem Acker säte.W"' Der aber auf das gute Land besät ist, der ist's, der das Wort hört und vernimmt; welcher denn Frucht trägt, und bringt das eine hundertfältig, anderes aber sechzigfältig, anderes aber dreißigfältig.:!m Der aber unter die Dornen besät ist, der ist's, der das Wort hört, und die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und gelangt zu keiner Frucht. 5 aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern er hält eine Zeitlang; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so ärgert er sich bald.s_ Der aber auf die felsigen Orte besät ist, der ist's, der das Wort hört und es bald mit Freuden annimmt;1[ Wenn irgend jemand das Wort des Reichs hört und nicht vernimmt, so kommt der Arge und raubt, was in seinem Herzen gesät war. Dieser ist's, der an dem Weg besät ist.:o So höret denn Ihr das Gleichnis von dem Sämann.9k Denn amen ich sage euch, viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr seht, und haben's nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben's nicht gehört.V% Eure Augen aber sind selig, daß sie sehen; und eure Ohren, daß sie hören. Denn das Herz dieses Volkes ist dicht geworden, und mit den Ohren haben sie übel gehört, und ihre Augen haben sie zugehalten; auf daß sie nicht etwa sehen mit den Augen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen vernehmen und umkehren, und ich sie heilen möge.=s Und wird erfüllt an ihnen die Weissagung Jesajas, die da spricht: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht vernehmen; und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht gewahr werden.wg Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch vernehmen.+ Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und wird Überfluß bekommen; wer aber nicht hat, von dem wird auch das, was er hat, genommen werden.- Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist' s gegeben, daß ihr die Geheimnisse des Himmelreichs erkennet, jenn aber ist' s nicht gegeben.eC Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?,S Wer Ohren hat zu hören, der höre. Anderes aber fiel auf das gute Land und gab Frucht, das eine hun dertfältig, anderes aber sechzigfältig, anderes aber dreißigfältig.[/ Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.iK da aber die Sonne aufging, ward es versengt; und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.  Anderes aber fiel auf die felsigen Orte, wo es nicht genug Erde hatte; und es ging bald auf, darum daß es keine tiefe Erde hatte;c? Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; und es kamen die Vögel und fraßen es auf.lQ Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, es ging der Sämann aus zu säen.  Und es versammelten sich zu ihm viele Haufen Leute, also daß er in das Schiff trat und sich setzte; und alles Volk stand auf dem Ufer.T  # An demselben Tage aber ging Jesus aus dem Hause und setzte sichan das Meer. y 2Denn wer den Willen tun wird meines Vaters, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und Schwester und Mutter.l Q 1Und er reckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe meine Mutter und meine Brüder.r ] 0Er aber antwortete und sagte zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter? Und wer sind meine Brüder?ta /Da sagte jemand zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen mit dir zu reden.} .Da er noch zu dem Haufen Leute redete, siehe, da standen seine Mutter und Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden.{ -Alsdann geht er hin und nimmt mit sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst, und sie gehen da ein und wohnen allda; und wird das Letzte desselben Menschen ärger, als das Erste war. Also wird es auch diesem argen Geschlecht gehen.,Q ,Alsdann spricht er: Ich will umkehren in mein Haus, davon ich ausgegangen bin; und wenn er kommt, so findet er's müßig (unbenützt), ausgekehrt und geschmückt.% +Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgegangen ist, so zieht er durch Örter, wo kein Wasser ist, sucht Ruhe und findet sie nicht.T! *Die Königin von Mittag wird auftreten am Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, mehr als Salomo ist hier.=s )Die Männer von Ninive werden aufstehen am Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas; und siehe, mehr denn Jona ist hier.1[ (Denn gleichwie Jona war in dem Bauche des Walfisches drei Tage und drei Nächte, also wird der Sohn des Menschen in der Mitte der Erde sein drei Tage und drei Nächte.D 'Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Das arge und ehebrecherische Geschlecht trachtet nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als das Zeichen Jonas des Propheten. &Da antworteten etliche von den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen.n~U %Denn aus deinen Reden wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Reden wirst du verdammt werden. }  $Ich sage euch aber, um ein jegliches unnützes Wort, das die Menschen reden, davon werden sie Rechenschaft geben am Gerichtstag.| #Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor; und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.{{ "Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus dem Überfluß des Herzens redet der Mund.z! !Entweder machet den Baum gut und seine Frucht gut; oder machet den Baum faul und seine Frucht faul; denn an der Frucht kennt man den Baum.gyG Und wer ein Wort reden wird wider den Sohn des Menschen, dem wird's erlassen werden; wer aber wider den heiligen Geist reden wird, dem wird's nicht erlassen werden, weder in der jetzigen Weltzeit noch in der zukünftigen.!x; Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen erlassen werden; aber des Geistes Lästerung wird den Menschen nicht erlassen werden.Zw- Wer nicht mit mir ist, ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.*vM Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und sein Geräte wegrauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, da er dann sein Haus berauben wird?uw So aber im Geiste Gottes Ich die Teufel (Dämonen) austreibe, so ist ja das Reich Gottes bereits über euch gekommen.t% Und so Ich durch Beelzebub die Teufel (Dämonen) austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden dieselben eure Richter sein.zsm Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er wider sich selbst zerteilt. Wie wird denn sein Reich bestehen?ar; Da aber Jesus ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Ein jegliches Reich, so wider sich selbst zerteilt ist, wird verwüstet; und eine jede Stadt oder Haus, so wider sich selbst zerteilt ist, wird nicht bestehen.%qC Aber die Pharisäer, da sie es hörten, sprachen: Dieser treibt die Teufel (Dämonen) nicht anders aus als durch Beelzebub, der Teufel (Dämonen) Obersten._p7 Und alle Haufen Leute entsetzten sich und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Davids?o! Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, also daß der Blinde und Stumme beides redete und sah.9nm Und auf seinen Namen werden die Nationen hoffen.m Kein zerstoßenes Rohr wird er zerbrechen, und keinen glimmenden Docht wird er auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg.bl= Er wird nicht zanken noch schreien; und seine Stimme wird niemand auf den Gassen hören.@ky Siehe, mein Knecht, den ich erkoren habe; mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird das Gericht den Nationen verkündigen.^j5 auf daß erfüllt würde, das gesagt ist durch Jesaja den Propheten, der da spricht:Xi) Und er untersagte ihnen ernstlich, daß sie ihn nicht offenbar machen sollten;uhc Da aber Jesus es wußte, wich er von dannen; und es folgten ihm viele Haufen Leute, und er heilte sie alle.egC Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten einen Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.f Alsdann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus. Und er streckte sie aus, und sie ward wieder gesund gemacht wie die andere.weg Wie viel mehr ist nun an einem Menschen gelegen als an einem Schaf? Darum darf man an den Sabbaten Gutes tun.Ed Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein einziges Schaf hat, und so dieses an den Sabbaten in eine Grube fällt, wird er es nicht ergreifen und ihm aufhelfen?-cS Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand; und sie fragten ihn und sprachen: Darf man an den Sabbaten heien? auf daß sie ihn verklagen möchten.?by Und da er von dannen ging, kam er in ihre Versammlung.=au Denn der Sohn des Menschen ist ein Herr des Sabbats.` Hättet ihr aber erkannt, was das sei: Barmherzigkeit habe ich gern, und nicht Opfer, so hättet ihr die Unschuldigen nicht verurteilt!J_  Ich sage aber euch, daß hier ein Größerer ist als der Tempel.^ Oder habt ihr nicht gelesen in dem Gesetz, daß an den Sabbaten die Priester in dem Tempel den Sabbat entheiligen und unschuldig sind?!]; wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die ihm zu essen nicht erlaubt war, noch denen, die mit ihm waren, sondern den Priestern allein?r\] Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn, und die mit ihm waren, hungerte:}[s Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was nicht erlaubt ist zu tun am Sabbat.Z ' Zu derselben Zeit ging Jesus an den Sabbaten durch die Saat; seine Jünger aber waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen.=Yu Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.X Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und niedrig im Herzen; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.\W1 Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, so will Ich euch beruhigen.9Vk Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als der Vater; und den Vater erkennt auch niemand als der Sohn und wem der Sohn es will entdecken=Uu Ja Vater; denn also war es ein Wohlgefallen vor dir.RT Zu derselben Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du diese Dinge vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast sie Unmündigen entdeckt.aS; Doch ich sage euch: Das Sodomer Land wird es erträglicher haben am Gerichtstag als Du.hRI Und Du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhöht bist, wirst bis zur Hölle hinabgestoßen werden; denn wären zu Sodom die mächtigen Taten geschehen, die in dir geschahen, sie wäre bis auf den heutigen Tag geblieben.cQ? Doch ich sage euch: Tyrus und Sidon werden es erträglicher haben am Gerichtstag als Ihr,AP{ Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wären zu Tyrus und Sidon die mächtigen Taten geschehen, die bei euch geschahen, so hätten sie vorzeiten im Sack und Asche Buße getan.O! Da fing er an, es den Städten vorzuhalten, in welchen seine meisten mächtigen Taten geschehen waren, daß sie nicht Buße getan hätten.eNC Es kam der Sohn des Menschen und aß und trank; so sagen sie: Siehe, ein Mensch, der ein Esser und Weintrinker, ein Freund der Zöllner und Sünder ist; und die Weisheit hat sich zu rechtfertigen von ihrer Kinder wegen.mMS Denn es kam Johannes und aß nicht und trank auch nicht; so sagen sie: Er hat einen Teufel (Dämon)L und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Trauerlieder gesungen, und ihr habt nicht geklagt.K} Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die an dem Markt sitzen und ihren Gesellen zurufen,JS Wer Ohren hat zu hören, der höre.GI und so ihr's wollt annehmen, Er ist Elia, der da kommen soll.SH Denn alle die Propheten und das Gesetz haben bis auf Johannes geweissagt;G Aber von den Tagen Johannes' des Täufers bis jetzt dringt sich das Himmelreich mit Gewalt heran, und die Gewalt anlegen, reißen es hin.@Fy Amen ich sage euch, es ist unter allen, die von Weibern geboren sind, kein Größerer aufgekommen als Johannes der Täufer; aber der Kleinste in dem Himmelreich ist größer denn er.E! Denn dieser ist' s, von dem geschrieben ist: Siehe, Ich sende meinen Engel vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir zuichten wird.xDi Ferner, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Proheten? Ja ich sage euch, auch mehr als einen Propheten.-CS Ferner, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.HB  Da aber diese hingingen, fing Jesus an zu reden zu den Haufen Leuten von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu schauen? Ein Rohr, das sich vom Wind hin und her wehen läßt?6Ag Und selig ist, der sich an mir nicht ärgert.$@A Blinde bekommen das Gesicht und Lahme gehen; Aussätzige werden gereinigt und Taube hören; Tote werden erweckt und Armen wird das Evangelium verkündigt.n?U Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes an, was ihr höret und sehet:Z>- und ließ ihm sagen: Bist Du, der da kommt, oder sollen wir eines andern warten?b== Johannes aber, da er im Gefängnis die Werke Christi hörte, sandte durch seine Jünger,!< = Und es begab sich, da Jesus seinen zwölf Jüngern Befehl zu geben vollendet hatte, ging er von dannen weg, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.9;k *und wer einen einzigen von diesen Kleinen nur mit einem Becher kalten (Wassers) tränken wird in eines Jüngers Namen, amen ich sage euch, er wird nicht um seinen Lohn kommen.E: )Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen;h9I (Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.~8u 'Wer seine Seele gefunden hat, wird sie verlieren; und wer seine Seele verloren hat um meinetwillen, wird sie finden.P7 &und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, ist mein nicht wert. 6 %Wer Vater oder Mutter lieb hat über mich, ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter lieb hat über mich, ist mein nicht wert;@5{ $und des Menschen Feinde werden seine Hausgenossen sein.%4C #Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien gegen sei nen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter;3/ "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern ein Schwert.2{ !wer mich aber verleugnen wird vor den Menschen, den werde auch Ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.1 Einen jeden nun, der mich bekennen wird vor den Menschen, werde auch Ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist;\01 So fürchtet euch nun nicht; es ist an euch mehr gelegen als an vielen Sperlingen.E/ an euch aber sind auch die Haare des Hauptes alle gezählt.. Werden nicht zwei Sperlinge um ein Kreuzerlein verkauft; und einer von ihnen wird nicht auf die Erde fallen ohne den Willen eures Vaters;F- Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der beides, Seele und Leib, verderben kann in der heißen Hölle.,} Was ich euch sage in der Finsternis, das saget in dem Licht; und was ihr in das Ohr hört, das predigt auf den Dächern.+- Darum sollt ihr sie nicht fürchten. Denn es ist nichts Verdecktes, das nicht entdeckt werden wird, und Geheimes, das nicht bekannt werden wird.G* Genug ist es für den Jünger, daß er werde wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie es seinen Hausgenossen tun?R) Ein Jünger ist nicht über den Meister noch ein Knecht über den Herrn.D( Wenn sie aber euch verfolgen in dieser Stadt, so fliehet in die andere. Denn amen ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig werden, bis der Sohn des Menschen kommt.' Und ihr werdet gehasset sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig (gerettet) werden./&W Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode, und der Vater das Kind; und es werden sich empören die Kinder wider die Eltern und sie zum Tode bringen.i%K denn Ihr seid es nicht, die da reden, sondern der Geist eures Vaters ist es, der in euch redet.0$Y Wenn sie euch aber überantworten, so sollt ihr nicht sorgen, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch zu derselben Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt;]#3 und ihr werdet dazu vor Landvögte und Könige geführt werden um meinetwillen, zum Zeugnis für sie und für die Nationen. Dies ist in den folgenden Zeiten geschehen, auf welche in dieser Rede mit gesehen wird.") Hütet euch aber vor den Menschen. Denn sie werden euch überantworten in die Rathäuser, und in ihren Versammlungen werden sie euch geißeln;! Siehe, Ich sende euch wie Schafe mitten unter den Wölfen. So werdet nun klug wie die Schlangen und fromm wie die Tauben. } Amen ich sage euch, erträglicher wird es haben das Land der Sodomer und Gomorrer an dem Gerichtstag als dieselbe Stadt. Und wer euch nicht aufnimmt noch eure Reden anhört, aus demselben Haus oder Stadt gehet aus und schüttelt den Staub von euren Füßen.% Und wenn es das Haus wert ist, so soll euer Friede über dasselbe kommen; wenn es aber nicht wert ist, so soll euer Friede zu euch umkehren.@{ Indem ihr aber in das Haus hin-eingeht, so grüßet es.  In welche Stadt oder Flecken ihr hineingeht, da erkundigt euch, wer darin es wert ist; und daselbst bleibet, bis ihr auszieht.{o keine Tasche auf den Weg noch zwei Röcke noch Schuhe noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.S Ihr sollt euch kein Gold anschaffen noch Silber noch Erz in eure Gürtel, Kranke macht gesund, [Tote weckt auf,] Aussätzige reinigt, Teufel (Dämonen) treibt aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es.c? Indem ihr aber gehet, so predigt und sprecht: Es ist nahe herbeigekommen das Himmelreich.J  gehet aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.$A Diese Zwölf sandte Jesus und gebot ihnen und sprach: Auf keinen Weg der Nationen sollt ihr hingehen, und in keine Stadt der Samariter sollt ihr eingehen;B Simon von Kana und Judas Ischariot, der ihn auch verriet. Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, des Alphäus Sohn, und Lebbäus [mit dem Zunamen Thaddäus] ;)K Der zwölf Apostel Namen aber sind diese: Der erste Simon, der heißt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;+ Q Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, daß sie dieselben austrieben und heilten alle Seuche und alle Krankheit.V% &So bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende.c? %Da spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist zwar groß, aber die Arbeiter sind wenig. $Da er aber die Haufen Leute sah, jammerte es ihn ihrethalben, denn sie waren abgemattet und erlegen wie Schafe, die keinen Hirten haben.2] #Und Jesus ging umher durch alle Städte und Flecken, und lehrte in ihren Versammlungen und predigte das Evangelium des Reichs und heilte alle Seuche und alle Krankheit.j M "Aber die Pharisäer sprachen: Durch den Obersten der Teufel (Dämonen) treibt er die Teufel aus.- S !Und als der Teufel (Dämon) ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Haufen Leute verwunderten sich und sprachen: Niemals ist es also in Israel gesehen worden.^ 5 Da sie aber ausgingen, siehe, da brachten sie ihm einen stummen besessenen Menschen.N  Sie aber gingen aus und machten ihn ruchbar in selbigem ganzen Land.u c Und ihre Augen wurden geöffnet; und Jesus bedrohte sie und sprach: Sehet zu, niemand soll des inne werden.S Da rührte er ihre Augen an und sprach: Nach eurem Glauben geschehe euch."= Da er aber in das Haus kam, traten die Blinden zu ihm, und Jesus spricht zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich dieses tun kann? Sie sprechen zu ihm: Ja, Herr!  Und da Jesus von dannen fortging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, du Sohn Davids.:o Und dies Gerücht kam aus in dasselbe ganze Land.ve Als aber das Volk ausgetrieben war, ging er hinein und faßte sie bei der Hand, und das Mägdlein stand auf.y sagt er zu ihnen: Gehet beiseite; denn das Mägdlein ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.fE Und da Jesus in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Volk mit seinem Getümmel,'G Jesus aber wandte sich um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund von derselben Stunde an.nU Denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühren werde, so wird mir geholfen sein.y Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutfluß gehabt, trat von hinten zu und rührte den Saum seines Kleides an.>~w Und Jesus stand auf und folgte ihm und seine Jünger.K} Da er dieses zu ihnen redete, siehe, da kam ein Oberster, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, meine Tochter ist eben jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben.u|c Man tut auch nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche werden verderbt; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, so werden beide miteinander erhalten.'{G Niemand aber flickt einen Flekken von ungewalktem Tuch auf ein altes Kleid; denn das, womit man es ergänzt, reißt vom Kleid, und es wird ein ärgerer Riß._z7 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und alsdann werden sie fasten. y Da treten zu ihm die Jünger des Johannes und sprechen: Warum fasten Wir und die Pharisäer viel, deine Jünger aber fasten nicht?"x= Gehet aber hin und lernet, was das ist: Barmherzigkeit habe ich gern und nicht Opfer. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte, sondern Sünder zu berufen.pwY Da es aber Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.v} Und da die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?u3 Und es begab sich, da er zu Tische saß in dem Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit Jesus und seinen Jüngern.Ut# Und da Jesus von dannen fortging, sah er einen Menschen über dem Zollwesen s  Da aber die Haufen Leute es sahen, fürchteten sie sich und priesen Gott, welcher dergleichen Macht den Menschen beschert habe.4rc Und er stand auf und ging hin in sein Haus.Iq  Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Macht hat auf der Erde, Sünden zu erlassen: da spricht er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf und hebe dein Bett auf und gehe in dein Haus.opW Denn welches ist leichter zu sagen: Erlassen sind deine Sünden; oder zu sagen: Stehe auf und wandle?_o7 Und da Jesus ihre Gedanken wußte, sprach er: Warum denket ihr Arges in euren Herzen?`n9 Und siehe, etliche von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.Jm  Und siehe, sie brachten ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Und da Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, Kind, erlassen sind dir deine Sünden. < ~}}Z||8{{ezzlyyxxsx1wwovvcvuu ttss|s(rrmqqDpp:ooonn mm+ljkkVk jj ibhh4g}ff eeVddjdcc#baa``E__N^^[]]\o[[[CZYY)XWWAVUUlTT&StRRAQQ&PaOOOGNN"MLLL?KK8JIIHkH!GGFEEUDKCCBBB;At@?>>;==_Und da die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt.f=Eund da er Einen Feigenbaum sah an dem Wege, ging er demselben zu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und er spricht zu ihm: Es soll von dir keine Frucht mehr kommen ewiglich. Und alsbald verdorrte der Feigenbaum.I< Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn;X;)Und er verließ sie und ging zur Stadthinaus gen Bethanien und blieb daselbst.;:ound sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja. Habt ihr niemals gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet?49aDa aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Knaben rufen im Tempel und sagen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie entrüstetM8Und es gingen zu ihm Blinde und Lahme im Tempel, und er heilte sie.7! Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden; Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.K6 Und Jesus ging in den Tempel [Gottes] und trieb aus alle, die da verkauften und kauften in dem Tempel, und die Tische der Wechsler stieß er um und die Stühle derer, die die Tauben verkauften.a5; Die Haufen Leute aber sprachen: Dieser ist Jesus, der Prophet von Nazareth in Galiläa.b4= Und als er zu Jerusalem einzog, bewegte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist dieser?;3o Die Haufen Leute aber, die vorgingen und nachfolgten, schrieen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids. Gelobt sei, der da kommt, in dem Namen des Herrn; Hosianna in aller Höhe. 2Der meiste Haufen Leute breiteten ihre Kleider auf dem Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf dem Weg.z1mund brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf dieselben, und er setzte sich auf dieselben.P0Die Jünger aber gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, /Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt dir, sanftmütig und reitend auf einem Esel und einem jungen Füllen der Eselin.r.]Das geschah aber [alles] , auf daß erfüllt würde, das gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:y-kUnd so jemand zu euch etwas sagen wird, so sollt ihr sagen: Der Herr bedarf ihrer. Er schickt sie aber alsbald.>,uund sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden, und ein Füllen bei ihr; löset sie ab und bringet sie mir.n+ WUnd da sie nahe bei Jerusalem kamen gen Bethphage an den Ölberg, da sandte Jesus seiner Jünger zweip*Y"Es jammerte aber Jesum, und rührte ihre Augen an; und alsbald wurden sie sehend und folgten ihm nach.G)!Sie sprechen zu ihm: Herr, daß unsere Augen aufgetan werden.a(; Und Jesus stand still und rief ihnen und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?'#Das Volk aber bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrieen noch mehr und sprachen: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids. &9Und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, da sie hörten, daß Jesus vorübergeht, schrieen sie und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Davids Sohn.F%Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach.$/gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben seine Seele zum Lösegeld für viele.F#und wer unter euch will der Erste sein, der sei euer Knecht;j"MNicht also wird es bei euch sein; sondern wer unter euch will groß werden, der sei euer Diener;!+Jesus aber rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Nationen über sie herrschen, und ihre Großen üben Gewalt an ihnen.Q Und da die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.)Und er spricht zu ihnen: Meinen Becher zwar werdet ihr trinken [und mit der Taufe, womit Ich getauft werde, werdet ihr getauft werden] ; aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu geben, steht nicht bei mir, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.iKJesus aber antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Becher trinken, den Ich trinken werde? [oder euch mit der Taufe, womit Ich getauft werde, taufen lassen] Sie sprechen zu ihm: Wir können's.;oEr aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie spricht zu ihm: Sprich, daß diese meine zwei Söhne sitzen sollen, Einer zu deiner Rechten und Einer zu deiner Linken in deinem Reich.r]Da trat zu ihm die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel nieder und bat etwas von ihm.#und werden ihn überantworten den Nationen, zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.4aSiehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und sie werden ihn verdammen zum Tode}sUnd Jesus ging hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen:}Also werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten. Denn es sind viel Berufene, aber wenig Auserwählte.nUOder darf Ich nicht tun, was ich will, mit dem Meinigen? Oder ist dein Auge böse, daß Ich gut bin?Y+Nimm das Deinige und gehe hin. Ich will aber diesem Letzten geben wie auch dir.# Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden um einen Zehner? Diese Letzten haben eine einzige Stunde zugebracht, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir trugen die Last des Tages und die Hitze.R Da sie ihn aber empfingen, murrten sie wider den Hausvater und sprachen:ta Da aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch Sie empfingen je einen Zehner.M Und es kamen die um die elfte Stunde und empfingen je einen Zehner.2]Da es aber Abend ward, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe den Arbeitern und bezahle ihnen den Lohn, und hebe an von den Letzten bis zu den Ersten./Sie sprechen zu ihm: Es hat niemand uns gedingt. Er spricht zu ihnen: Gehet auch Ihr hin in den Weinberg, und was recht ist, werdet ihr bekommen.Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen; und er spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?i KSie aber gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat gleich also.q [und zu denselben sprach er: Gehet auch Ihr hin in den Weinberg; und was recht ist, will ich euch geben.[ /Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markte müßig stehen;n UAls er aber eins ward mit den Arbeitern um einen Zehner des Tages, sandte er sie in seinen Weinberg.  3Denn das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der eine Haushaltung führt, welcher gleich morgens ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg._7Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten.^5Und ein jeder, der verlassen hat ein Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker, um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und ewiges Leben ererben.#Jesus aber sprach zu ihnen: Amen ich sage euch, daß Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, so werdet auch Ihr sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird denn uns werden?q[Jesus aber sah sie an und sprach: Bei Menschen ist dieses unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.ykDa aber seine Jünger es hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann denn selig (gerettet) werden?Wiederum aber sage ich euch, leichter ist es, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.zmJesus aber sprach zu seinen Jüngern: Amen ich sage euch, schwerlich wird ein Reicher in das Himmelreich kommen.b=Da aber der Jüngling die Rede hörte, ging er betrübt weg; denn er hatte viele Güter.1[Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe deine Güter und gib's Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach.[~/Spricht zu ihm der Jüngling: Alles dieses habe ich gehalten; was fehlt mir noch?X})Ehre Vater und Mutter. Und, du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst./|WEr spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das: Du sollst nicht morden. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis geben.{Er aber sprach zu ihm: Was heißt du mich gut? Einer ist der Gute. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.z}Und siehe, Einer trat hinzu und sprach zu ihm: Guter Meister, was Gutes soll ich tun, daß ich ewiges Leben möge haben?>ywUnd er legte ihnen die Hände auf und zog von dannen.|xqJesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen. Denn solcher ist das Himmelreich.zwm Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber bedrohten sie.v Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleibe also geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, fasse es.^u5 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen diese Rede, sondern denen es gegeben ist. t Sprechen zu ihm seine Jünger: Wenn die Sache des Menschen mit dem Weibe sich so verhält, so ist es nicht zuträglich zu freien.>su Ich sage aber euch, wer sein Weib von sich scheidet, es sei denn der Hurerei halber, und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.&rEEr spricht zu ihnen: Mose hat nach eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Weiber von euch zu scheiden; von Anbeginn aber ist es nicht also geschehen.sq_Sie sprechen zu ihm: Was hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie von sich zu scheiden?ypkAlso sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.o!und sprach: Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe zugefügt sein, und werden die zwei Ein Fleisch sein.nEr aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der es von Anfang machte, ein Mannsbild und Weibsbild sie machte?.mUUnd es traten zu ihm die Pharisäer und versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Menschen erlaubt, sich von seinem Weibe zu scheiden um einer jeden Ursache willen?LlUnd es folgten ihm viele Haufen Leute, und er heilte sie daselbst.k Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in die Grenzen Judäas jenseits des Jordan.j##Also wird auch mein himmlischer Vater es euch machen, wenn ihr nicht nachlasset ein jeglicher seinem Bruder von euren Herzen [seine Fehler]{io"Und sein Herr erzürnte sich und übergab ihn den Peinigern, bis daß er bezahlte alles, was er ihm schuldig war.whg!solltest nicht auch Du dich erbarmt haben über deinen Mitknecht, wie auch Ich mich über dich erbarmt hatte?g% Da ruft ihn sein Herr zu sich und spricht zu ihm: Du arger Knecht, alle jene Schuld habe ich dir nachgelassen, dieweil du mich gebeten hast;fDa aber seine Mitknechte sahen, was geschah, betrübten sie sich sehr und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was geschehen war.|eqEr aber wollte nicht, sondern ging hin und legte ihn in ein Gefängnis, bis daß er bezahlte, was er schuldig war.dDarum fiel sein Mitknecht zu seinen Füßen hin, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir; so will ich dir alles bezahlen.Jc Da aber derselbe Knecht hinauskam, traf er Einen seiner Mitknechte an, der ihm hundert Zehner schuldig war, und er griff ihn und würgte ihn und sprach: Bezahle mir, so du etwas schuldig bist.kbOEs jammerte aber den Herrn desselben Knechts und ließ ihn los, und die Schuld ließ er ihm nach.|aqDarum fiel der Knecht nieder, betete ihn an und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen.!`;Da er aber nicht hatte zu bezahlen, befahl sein Herr, man sollte ihn verkaufen und sein Weib und die Kinder und alles, was er hatte, und Bezahlung tun.e_CUnd als er anfing abzurechnen, ward zu ihm gebracht Ein Schuldner von zehntausend Talenten.s^_Darum ist das Himmelreich verglichen einem menschlichen König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.j]MSpricht Jesus zu ihm: Nicht, sage ich dir, bis auf siebenmal, sondern bis auf siebzigmal sieben. \Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft mag mein Bruder an mir sündigen, daß ich ihm zu vergeben habe? Bis auf siebenmal?c[?Denn wo zwei oder drei versammelt sind auf meinen Namen, daselbst bin ich in ihrer Mitte.GZWiederum sage ich euch: Wenn zwei unter euch usammenstimmen auf Erden wegen irgend eines Dinges, das sie zu bitten haben, es wird ihnen widerfahren von meinem Vater, der in den Himmeln ist.2Y]Amen ich sage euch, alles was ihr binden werdet auf Erden, wird in dem Himmel gebunden sein; und alles was ihr lösen werdet auf Erden, wird in dem Himmel gelöst sein. X9Gibt er ihnen aber kein Gehör, so sage es der Gemeine; gibt er aber auch der Gemeine kein Gehör, so soll er dir wie der Heide und der Zöllner sein.WHört er dich aber nicht, so nimm mit dir noch einen oder zwei, auf daß auf dem Munde zweier oder dreier Zeugen alle Sache bestehe.V#Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.~UuAlso ist es kein Wille vor eurem Vater, der in den Himmeln ist, daß ein einziger von diesen Kleinen verloren werde.T3 Und wenn es sich begibt, daß er es findet, amen ich sage euch, er freut sich über ihm mehr als über den neunundneunzig, die nicht verirrt waren.BS} Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe bekäme und ein einziges derselben verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig und geht auf die Berge und sucht das in der Irre?]R3 Denn der Sohn des Menschen ist Gekommen, selig zu machen (zu retten) das Verlorene.>Qu Sehet zu, daß ihr nicht einen einzigen von diesen Kleinen verachtet; denn ich sage euch, ihre Engel in den Himmeln sehen stets das Angesicht meines Vaters, der in den Himmeln ist.SP Und wenn dein Auge dich ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und werdest in die heiße Feuerhölle geworfen.|OqWenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß du lahm oder als Krüppel zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.N1Wehe der Welt vor den Ärgernissen. Denn es ist notwendig, daß die Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt.CMwer aber ärgert einen einzigen von diesen Kleinen, die an mich glauben, dem ist zuträglich, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde in der Tiefe des Meeres.YL+Und wer ein einziges solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf;eKCWer sich nun selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größere im Himmelreich.JAmen ich sage euch, wenn ihr euch nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.SIUnd Jesus rief ein Kind herzu und stellte es mitten unter sie und sprach:kH QZu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist denn größer im Himmelreich?GAuf daß wir aber sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf eine Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du ein doppeltes Kopfstück finden. Das nimm und gib es ihnen für mich und dich.]F3Spricht er zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Also sind die Söhne frei.LEEr spricht: Ja. Und da er in das Haus kam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige der Erde Zölle oder Steuer? Von ihren Söhnen oder von den Fremden?DDa sie aber gen Kapernaum kamen, traten, die das Kopfstück einnahmen, zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht das Kopfstück?kCOund sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie betrübten sich sehr.B#Da sie aber ihren Wandel hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird der Sohn des Menschen übergeben werden in der Menschen Hände,GADiese Art aber fährt nicht aus, denn durch Gebet und Fasten.@Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn amen ich sage euch, wenn ihr Glauben habt als ein Senfkorn, so werdet ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dort hinüber, so wird er sich hinüber heben; und nichts wird euch unmöglich sein.m?SDa traten die Jünger zu Jesu besonders und sprachen: Warum haben Wir ihn nicht austreiben können? >Und es bedrohte ihn Jesus, und es fuhr derselbe Teufel (Dämon) aus von ihm, und es ward der Knabe gesund von derselben Stunde an.4=aEs antwortete aber Jesus und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringet mir ihn hieher.Y<+Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihn nicht heilen.';Gund sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, denn er ist mondsüchtig und hat ein böses Lei den; denn oft fällt er in das Feuer und oft in das Wasser.Y:+Und da sie zu dem Volk kamen, trat zu ihm ein Mensch und tat ihm einen FußfallY9+ Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer ihnen gesagt hatte.;8o Ich sage aber euch, Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch der Sohn des Menschen leiden von ihnen.i7K Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuvor und wird alles zurechtbringen.w6g Und es fragten ihn seine Jünger und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?'5G Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt das Gesicht niemand sagen, bis daß der Sohn des Menschen von den Toten aufersteht.O4Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand denn Jesus allein.b3=Und Jesus trat hinzu und rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht.`29Und da die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.A1{Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke; und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Ihn höret.70gEs antwortete aber Petrus und sprach zu Jesu: Herr, es ist gut, daß wir hier seien; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.]/3Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia, die hielten mit ihm eine Unterredung..und er bekam eine andere Gestalt vor ihnen, und es leuchtete sein Angesicht wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht.- +Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führte sie auf einen hohen Berg hinauf besonders,.,UAmen ich sage euch, es stehen etliche unter denen, die zugegen sind, die nicht schmecken werden den Tod, bis sie den Sohn des Menschen kommen sehen in seinem Reich. +9Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er vergelten einem jeden nach seinem Tun.*5Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die Welt ganz gewinnt und seine Seele einbüßt? Oder was wird der Mensch geben, seine Seele einzutauschen?)yDenn wer seine Seele erhalten will, wird sie verlieren; und wer seine Seele verliert um meinetwillen, wird sie finden.(+Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: So jemand mir nachgehen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.0'YEr aber wandte sich und sprach zu Petrus: Gehe hinter mich, Satan, du bist mir ein Ärgernis; weil du nicht das meinst, was Gottes, sondern das, was der Menschen ist.&+Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, es ihm zu untersagen, und sprach: Davor müssest du, Herr, bewahrt bleiben! Das wird dir nicht geschehen!a%;Von da an fing Jesus an zu zeigen seinen Jüngern, daß er müsse hingehen gen Jerusalem und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.c$?Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß Er der Gesalbte wäre.M#Und ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; und was du binden wirst auf Erden, wird gebunden sein in den Himmeln; und was du lösen wirst auf Erden, wird gelöst sein in den Himmeln."-Aber auch Ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich bauen meine Gemeine, und keine Höllenpforten werden sie überwältigen.'!GUnd es antwortete Jesus und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon Bar Jona, weil Fleisch und Blut es dir nicht entdeckt hat, sondern mein Vater in den Himmeln.f EDa antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Gesalbte, der Sohn des lebendigen Gottes.DEr spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei?ykSie aber sprachen: Etliche sagen, Johannes der Täufer; andere, Elia; andere, Jeremia oder der Propheten einer.!; Da aber Jesus kam in die Gegenden der Stadt Cäsarea Philippi, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß der Sohn des Menschen sei?(I Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.' Wie merket ihr nicht, daß ich nicht des Brotes halber zu euch sagte, ihr sollet euch hüten vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?\1 noch der sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe ihr bekommen habt? Merket ihr es noch nicht, und erinnert ihr euch nicht der fünf Brote für die fünftausend und wie viele Körblein ihr bekommen habt?Jesus aber erkannte es und sprach zu ihnen: Was gedenket ihr bei euch selbst, ihr Kleingläubigen, daß ihr keine Brote mitgenommen habt?]3Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Wir haben keine Brote mitgenommen.oWJesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer.U#Und da seine Jünger hinüberkamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.8iDas böse und ehebrecherische Geschlecht sucht ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden denn das Zeichen Jonas des Propheten. Und er verließ sie und ging davon.c?Und des Morgens: Heute wird naß Wetter sein; denn der Himmel ist rot und sieht trüb aus. Ihr Heuchler, die Gestalt des Himmels wisset ihr zu unterscheiden, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht unterscheiden?nUEr aber antwortete und sprach zu ihnen: Des Abends sprecht ihr: Gut Wetter, denn der Himmel ist rot.  Und es traten hinzu die Pharisäer und Sadduzäer, versuchten ihn und fragten, ob er ihnen möchte ein Zeichen vom Himmel weisen.jM'Und da er das Volk entlassen hatte, trat er wieder in das Schiff und kam in die Grenze Magdalas.I &Die aber aßen, waren viertausend Mann, ohne Weiber und Kinder.kO%Und sie aßen alle und wurden satt; und hoben auf, was übrig ar von Brocken, sieben Körbe voll.{ o$Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach' und gab's seinen Jüngern, die Jünger aber dem Volk.F #Und er befahl dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten.i K"Und Jesus spricht zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und wenige Fischlein.x i!Und es sprechen zu ihm seine Jünger: Wo nehmen wir in einer Wüste so viel Brote, so viel Volks zu sättigen?s _ Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks, denn sie bleiben schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen. Und ich will sie nicht ungegessen entlassen, damit sie nicht auf dem Wege verschmachten.3_also daß sich die Haufen Leute verwunderten, da sie sahen, daß Stumme redeten, Krüppel gesund waren, Lahme gingen und Blinde sa hen, und sie priesen den Gott Israels.-SUnd es kamen zu ihm viele Haufen Leute, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere und warfen sie zu den Füßen Jesu, und er heilte sie,zmUnd Jesus ging von dannen weiter und kam an das galiläische Meer; und stieg auf den Berg und setzte sich allda.%CDa antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, groß ist dein Glaube. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund von derselben Stunde an.}sSie aber sprach: Ja, Herr. Denn auch die Hündlein essen von den Brosamlein, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.{oEr aber antwortete und sprach: Es tut' s nicht, daß man das Brot der Kinder nehme und es den Hündlein hinwerfe.J Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!wgEr aber antwortete und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur unter die verlorenen Schafe des Hauses Israel.%Er aber antwortete ihr kein Wort. Und seine Jünger traten zu ihm und baten ihn und sprachen: Entlasse sie, denn sie schreit hinter uns her.=sUnd siehe, ein kanaanäisches Weib ging aus denselben Grenzen, machte ihm ein Geschrei und sprach: Erbarme dich mein, Herr du Sohn Davids; meine Tochter hat eine teuflische Plage.T~!Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegenden Tyrus und Sidon.}Diese Dinge sind es, die den Menschen gemein machen; aber mit ungewaschenen Händen essen, macht den Menschen nicht gemein.|Denn aus dem Herzen gehen her aus arge Gedanken, Totschläge, Ehebrüche, Hurenhändel, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Lästerungen.p{YWas aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus den Herzen heraus, und dasselbe macht den Menschen gemein. zMerket ihr noch nicht, daß alles, was in den Mund hineingeht, das nimmt den Weg in den Bauch und wird in den Abtritt ausgeworfen.DyJesus aber sprach: Seid auch Ihr immer noch unverständig?OxPetrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis.wLasset sie; sie sind blinde Blindenführer; wenn aber ein Blinder den andern führt, werden sie beide in eine Grube fallen.~vu Er aber antwortete und sprach: Alle Pflanze, die mein himlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgereutet werden. u Da traten seine Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer, da sie die Rede hörten, sich geärgert haben?t% Nicht das, was in den Mund hineinkommt, macht den Menschen gemein; sondern das, was aus dem Munde herausgeht, das macht den Menschen gemein.Ts! Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret und vernehmet es.ar; Vergeblich aber dienen sie mir, indem sie lehren solche Lehren, die Menschengebote sindQqDies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit weg von mir.KpIhr Heuchler, wohl hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen:Gosoll seinen Vater oder seine Mutter nicht ehren. Und ihr habt|nqIhr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Wie ein Opfer soll sein, was du von mir genießen möchtest,wmgDenn Gott gebot und sprach: Ehre Vater und Mutter. Und, wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.vleEr aber antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet auch Ihr das Gebot Gottes um eurer Satzung willen?}ksWarum übertreten deine Jünger die Satzung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.Zj /Da treten zu ihm die von Jerusalem, Schriftgelehrte und Pharisäer, und sprechen:i{$und sie baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die da anrührten, wurden gesund.h#Und da die Männer desselben Orts ihn erkannten, schickten sie in dieselbe ganze Gegend und brachten zu ihm alle Kranken;Hg "Und da sie hinübergefahren, kamen sie in das Land Genezareth.tfa!Die aber in dem Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig bist du Gottes Sohn?ey Und als sie in das Schiff traten, legte sich der Wind.d{Alsbald aber reckte Jesus die Hand aus und ergriff ihn; und er spricht zu ihm: Du Kleingläubiger, wozu zweifeltest du? cDa er aber sah, daß der Wind stark war, fürchtete er sich; und da er anfing unterzugehen, schrie er und sprach: Herr, hilf mir.nbUEr aber sprach: Komm. Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf das Wasser, daß er zu Jesu käme.qa[Es antwortete aber ihm Petrus und sprach: Herr, bist Du es, so heiß mich zu dir kommen auf das Wasser.g`GAlsbald aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid getrost; Ich bin's, fürchtet euch nicht. _Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer wandeln, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst; und vor Furcht schrieen sie.X^)Aber in der vierten Nachtwache ging er zu ihnen hin und wandelte auf dem Meer.u]cDas Schiff aber war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen. Denn der Wind war ihnen zuwider. \ Und da er die Haufen Leute entlassen hatte, stieg er auf den Berg allein, zu beten. Und da es Abend war, war er allein daselbst.[Und alsbald nötigte er die Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm hinüberfuhren, bis daß er die Haufen Leute entließe.MZDie aber aßen, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber und KinderoYWUnd alle aßen und wurden satt; und sie hoben auf das Übrige von den Brocken, zwölf Körblein voll.lXQUnd er befahl, man sollte die Haufen Leute sich auf das Gras lagern lassen, und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und segnete sie; und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber dem Volk.-WUEr aber sprach: Bringet mir sie her.[V/Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.cU?Jesus aber sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt Ihr ihnen zu essen. h~~}} |.{{zyz yxwvvKuuMttEssrqq`ppjooonmm]m lrkkjj"ihhh1gAfff5eeVddccEbbb]aaX``X`_|_^^:^]]Y]\\N[[ZZZXYYXkWWW#VVOVUTSRR0QQ7PP[OOmNNMM,LKK,JIIIFHGFFEEuDD\CBB}BAZ@@m??t?>>w==(<<<6;;::K99"88D77k654433H2221m00y0//..--a-,,+***^*))T)(''C&&& %%$$-##W"t! Jg=]4qn Y%p8h(O z  k ^n!mhz0m"Jesus spricht zu ihm: Amen ich sage dir, in dieser Nacht, ehe ein Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen./!Es antwortete aber Petrus und sprach zu ihm: Wenn auch alle sich an dir ärgern werden, so werde Ich mich niemals ärgern.].3 Nachdem ich aber werde auferstanden sein, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.B-}Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr alle werdet euch ärgern an mir in dieser Nacht. Denn es ist geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.\,1Und nachdem sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.0+YIch sage aber euch: Ich werde von nun an nicht trinken von diesem Gewächs des Weinstocks bis auf jenen Tag, da ich es mit euch neu trinke in dem Reich meines Vaters.x*iDenn dies ist mein Blut, das des neuen Testaments ist, das für viele vergossen wird zu Erlassung der Sünden.[)/Und er nahm den Becher und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus.(Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot und segnete es, brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dies ist mein Leib.w'gEs antwortete aber Judas, der ihn verriet, und sagte: Bin Ich 's, Rabbi? Er spricht zu ihm: Du hast's gesagt._&7Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben ist; wehe aber demselben Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird. Gut wäre es für ihn, wenn derselbe Mensch nicht geboren wäre.t%aEr aber antwortete und sprach: Der mit mir in der Schüssel die Hand eintaucht, dieser wird mich verraten.v$eUnd sie betrübten sich sehr und fingen an, zu ihm zu sagen ein jeglicher unter ihnen: Bin etwa Ich's, Herr?_#7Und da sie aßen, sprach er: Amen ich sage euch, Einer unter euch wird mich verraten.J" Da es aber Abend ward, setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen.[!/Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passah.& EEr aber sprach: Gehet in die Stadt zu dem und dem und saget zu ihm: Der Meister sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passah mit meinen Jüngern./Aber an dem ersten Tage der ungesäuerten Brote traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, daß wir dir bereiten das Passah zu essen?EUnd von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.{ound sprach: Was wollt ihr mir ge ben, so will Ich ihn euch verraten? Sie aber wogen ihm dreißig Silberlinge dar.]3Da ging hin der Zwölfe einer, der da hieß Judas Ischarioth, zu den Hohenpriestern)K Amen ich sage euch, allwo dieses Evangelium wird gepredigt werden in der ganzen Welt, da wird man auch von dem reden, was diese getan hat, zu ihrem Angedenken.pY Denn daß diese hat diese Salbe auf meinen Leib geschüttet, hat sie getan, mich zum Grabe zu rüsten.R Ihr habt allezeit die Armen bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit. Jesus aber erkannte es und sprach zu ihnen: Was macht ihr dem Weib Ungelegenheit? Denn sie hat ein gutes Werk an mir getan.M Denn man hätte dieses können teuer verkaufen und den Armen geben.eCDa es aber seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu soll dieser Verlust?trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Krüglein mit kostbarer Salbe, und sie goß es auf sein Haupt hin, da er zu Tische saß.KAls aber Jesus war zu Bethanien im Hause Simons des Aussätzigen,`9Sie sprachen aber: Ja nicht an dem Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde in dem Volk.H und hielten Rat, daß sie Jesum mit List griffen und töteten.-Da versammelten sich die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volks in den Hof des Hohenpriesters, der da hieß Kaiphas,yIhr wisset, daß nach zwei Tagen das Passah wird, und der Sohn des Menschen wird überantwortet, gekreuzigt zu werden.d CUnd es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:b=.Und sie werden hingehen, diese in die ewige Pein, aber die Gerechten in das ewige Leben.* M-Alsdann wird er ihnen antworten und sagen: Amen ich sage euch, so viel ihr nicht getan habt einem einzigen dieser Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.: m,Da werden auch Sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder fremd oder nackt oder krank oder im Gefängnis, und haben dir nicht gedient?1 [+ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen; nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht. *Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt; 9)Alsdann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.0Y(Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Amen ich sage euch, so viel ihr getan habt einem einzigen von diesen meinen geringsten Brüdern, habt ihr mir getan.^5'Wann haben wir dich aber gesehen krank oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?gG&Wann haben wir dich aber einen Fremdling gesehen, und aufgenommen? oder nackt, und bekleidet?#%Alsdann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich gesehen hungrig, und gespeist; oder durstig, und getränkt?1$nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.>u#Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich aufgenommen;2]"Alsdann wird der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Gründung der Welt.W'!und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcklein aber zur Linken.- und werden vor ihm alle Nationen versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, als wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,/WWenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle [heiligen] Engel mit ihm, alsdann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit,}~sUnd den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis. Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.%}CDenn einem jeden, der da hat, wird gegeben werden, und er wird übrig haben; von dem aber, der da nicht hat, wird auch das, was er hat, weggenommen werden.U|#So nehmet denn von ihm das Talent und gebt's dem, der die zehn Talente hat.{so hättest du denn mein Geld zu den Wechslern tun sollen; und da ich gekommen, hätte Ich das Meine erhoben mit dem Zins.:zmEs antwortete aber sein Herr und sprach zu ihm: Du arger und fauler Knecht, wußtest du, daß ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, woher ich nicht ausgestreut habe?iyKund fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine._x7Da trat aber auch herzu, der das Eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mensch bist, und erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, woher du nicht ausgestreut hast;1w[Es sprach zu ihm sein Herr: Wohl, du feiner und getreuer Knecht, über weniges warst du getreu, über vieles will ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.6veEs trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich darüber gewonnen.7ugEs sprach aber zu ihm sein Herr: Wohl, du feiner und getreuer Knecht, über weniges warst du ge treu, über vieles will ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn._t7Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente dar und sprach: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben; siehe, andere fünf Talente habe ich über denselben gewonnen.as;ber eine lange Zeit aber kommt der Herr derselben Knechte und hält mit ihnen Rechnung.orWDer aber das Eine empfangen hatte, ging hin und grub in die Erde und verbarg das Silber seines Herrn.OqDesgleichen auch, der die zwei hatte, gewann auch selbst zwei andere.~puEs ging aber hin, der die fünf Talente empfangen hatte, und handelte mit denselben und gewann andere fünf Talente.o/und dem einen gab er fünf Talente, einem andern zwei, noch einem andern Eines, einem jeglichen nach seinen eigenen Kräften; und verreiste bald.inKDenn gleichwie ein Mensch, der verreiste, rief seinen Knechten und übergab ihnen seine Güter;|mq So wachet denn, weil ihr den Tag nicht wisset und auch die Stunde nicht [in welcher der Sohn des Menschen kommt] .Rl Er aber antwortete und sprach: Amen ich sage euch, ich kenne euch nicht.ak; Endlich aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sprechen: Herr, Herr, tue uns auf.j% Da sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die Gerüsteten gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.0iY Es antworteten aber die klugen und sprachen: Es möchte für uns und für euch nicht genug sein. Gehet lieber zu denen, die es verkaufen, und kaufet für euch selbst.nhUDie närrischen aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, weil unsere Lampen verlöschen.OgDa standen alle dieselben Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.ffEZu Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt, gehet aus, ihm entgegen.ReDa aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schlummrig und schliefen.Id Die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.Yc+Welche närrisch waren, nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen nicht Öl mit sich.BbFünf aber von ihnen waren klug, und die fünf närrisch.a Alsdann wird das Himmelreich gleich werden zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen.`3und wird ihn zerscheitern und seinen Lohn bei den Heuchlern anweisen. Daselbst wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. _2so wird der Herr desselben Knechts daher kommen an einem Tage, da er sich nicht versieht, und zu einer Stunde, die er nicht weiß;Z^-1und anfängt, die Mitknechte zu schlagen, ißt aber und trinkt mit den Säufern:^]50Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr verzieht zu kommen;I\ /Amen ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.W['.Selig ist derselbe Knecht, welchen sein Herr, wenn er kommt, findet also tun.Z'-Wer ist nun der getreue und kluge Knecht, welchen sein Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen die Nahrung gebe, wann es Zeit ist?rY],Darum machet auch Ihr euch bereit; weil, zu welcher Stunde ihr nicht meint, der Sohn des Menschen kommt.'XG+Das ist euch aber bekannt: Wenn der Hausvater gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb kommt, so hätte er gewacht und nicht in sein Haus einbrechen lassen.QW*Darum wachet; weil ihr nicht wisset, zu welcher Stunde euer Herr kommt.`V9)Zwei werden mahlen in der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen.jUM(Alsdann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, und der andere wird verlassen.T'und es nicht erkannten, bis die Flut kam und sie alle wegraffte: also wird auch sein die Zukunft des Sohnes des Menschen.,SQ&Gleichwie sie es nämlich machten in den Tagen vor der Flut, sie aßen und tranken, sie freiten und ließen freien, bis an den Tag, da Noah in den Kasten einging,gRG%Gleichwie aber die Tage Noahs waren, also wird auch sein die Zukunft des Sohnes des Menschen:rQ]$Aber von jenem Tag und Stunde weiß niemand, auch die Engel der Himmel nicht, sondern mein Vater allein.IP #Himmel und Erde wird vergehen, aber meine Worte vergehen nicht.bO="Amen ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vorbeigehen, bis alles dieses geschehe.aN;!also auch Ihr, wenn ihr dieses alles sehet, so erkennet, daß es nahe vor der Tür ist.$MA An dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: wenn nunmehr sein Zweig saftig wird und die Blätter herausfallen, so erkennet ihr, daß der Sommer nahe ist;LLUnd er wird senden seine Engel mit einer Trompete von lautem Schall, und sie werden versammeln seine Auserwählten von den vier Winden von einem Ende der Himmel bis zu dem andern Ende derselben.|KqUnd alsdann wird erscheinen das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel, und alsdann werden klagen alle Stämme der Erde. Und sie werden sehen den Sohn des Menschen, kommend auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.^J5Bald aber nach der Drangsal derselben Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden bewegt werden.II Denn wo das Aas ist, daselbst werden sich die Adler versammeln. H Denn wie der Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Sohnes des Menschen.)GKWenn sie nun zu euch sagen wer den: Siehe, er ist in der Wüste, so sollt ihr nicht hinausgehen; siehe, er ist in den Gemächern, so sollt ihr's nicht glauben..FWSiehe, ich habe es euch zuvor gesagt.2E]Denn es werden sich falsche Christi und falsche Propheten erheben und große Zeichen und Wunder geben, daß sie verführen sollten, wo möglich, auch die Auserwählten.pDYAlsdann, wenn jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist Christus, oder da, sollt ihr's nicht glauben.0CYUnd wenn dieselben Tage nicht verkürzt worden wären, so wäre kein Fleisch gerettet worden; aber um der Auserwählten willen werden dieselben Tage verkürzt werden.BDenn es wird alsdann eine große Drangsal sein, dergleichen nicht geworden ist von Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht werden wird.QABetet aber, daß eure Flucht nicht geschehe des Winters noch am Sabbat.J@ Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in denselben Tagen.Q?und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, seine Kleider zu holen.T>!wer auf dem Dach ist, steige nicht hinab, etwas aus seinem Hause zu holen;D=alsdann sollen, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;$<AWenn ihr nun sehet den Greuel der Verwüstung, davon gesagt ist durch Daniel den Propheten, daß er steht an heiliger Stätte; wer da liest, merke darauf;#;?Und es wird gepredigt werden dieses Evangelium des Reichs auf dem ganzen Erdkreis zum Zeugnis für alle Nationen. Und alsdann wird das Ende daher kommen.A:} Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.a9; und weil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen, wird die Liebe der Vielen erkalten.R8 und es werden sich viele falsche Propheten erheben und viele verführen;`79 Und alsdann werden sich viele ärgern und einander überantworten und einander hassen;6 Alsdann werden sie euch überantworten in Drangsal und euch töten; und werdet gehasset sein von allen Nationen um meines Namens willen.85kAlles dieses aber ist ein Anfang der Schmerzen..4UDenn es wird sich aufmachen eine Nation über die andere und ein Reich über das andere; und werden sein Hunger und ansteckende Seuchen und Erdbeben hin und wieder.)3KIhr werdet aber zu hören haben Kriege und manchen Ruf von Kriegen. Sehet zu, erschrecket nicht; denn es muß alles geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende.s2_Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Gesalbte; und werden viele verführen._17Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß nicht jemand euch verführe.E0Da er aber auf dem Ölberg saß, traten zu ihm die Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses geschehen? und was ist das Zeichen deiner Zukunft und des Endes der Weltzeit?0/YJesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Amen ich sage euch, man wird hier nicht einen Stein auf dem andern lassen, der nicht abgebrochen werden sollte. . Und Jesus ging zum Tempel hinaus und wandelte; und seine Jünger traten hinzu, daß sie ihm zeigten das starke Bauwesen am Tempel.-'Denn ich sage euch, ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt, im Namen des Herrn.4,c&Siehe, euer Haus wird euch wüste gelassen.o+W%Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt wurden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt.O*$Amen ich sage euch, dieses alles wird über dieses Geschlecht kommen.g)G#auf daß über euch komme alles gerechte Blut, das auf Erden vergossen wurde, von dem Blut an Abels, des gerechten, bis auf das Blut Zacharias, Barachjas Sohns, welchen ihr ermordet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.|(q"Darum siehe, Ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und von denselben werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und von denselben werdet ihr etliche peitschen in euren Versammlungen und verfolgen von einer Stadt zur andern,g'G!Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte, wie werdet ihr dem Gericht der heißen Hölle entfliehen?7&i Erfüllet denn auch Ihr das Maß eurer Väter.p%YAlso gebt ihr über euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne seid derer, die die Propheten ermordet haben.$'und sprecht: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gewesen wären, so wären wir nicht teilhaftig gewesen mit ihnen an dem Blut der Propheten.#-Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr die Gräber der Propheten bauet und schmücket die Grabmale der Gerechten"Also auch Ihr, von außen scheinet ihr zwar vor den Menschen gerecht, inwendig aber stecket ihr voll Heuchelei und Untugend.[!/Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr gleich seid übertünchten Gräbern, die zwar auswendig hübsch scheinen, inwendig aber sind sie voller Totenbeine und aller Unreinigkeit. Blinder Pharisäer, reinige zuvor das Inwendige an dem Becher und an der Schüssel, auf daß auch das Auswendige an demselben rein werde.A{Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr das Äußere an dem Becher und an der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voll von Raub und Unmäßigkeit.Z-Ihr blinden Führer, die ihr das Schnäklein seihet, das Kamel aber verschluckt./Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr verzehntet die Minze und den Dill und den Kümmel, und habt die wichtigeren Stücke des Gesetzes gelassen, das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben. Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.|qund wer da schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der oben über demselben sitzt.lQund wer da schwört bei dem Tempel, der schwört bei demselben und bei dem, der denselben bewohnt;oWWer nun schwört bei dem Altar, der schwört bei demselben und bei allem, was oben auf demselben ist;gGIhr Narren und Blinden, was ist denn größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt?  Und wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört bei der Gabe, die oben auf demselben ist, der ist schuldig.hIIhr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?%CWehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer da schwört bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold des Tempels, der ist schuldig.Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr das Meer und das Trockene umziehet, einen einzigen Judengenossen zu machen; und wenn er es wird, so macht ihr ihn zu einem Sohn der heißen Hölle, zwiefältig mehr denn Ihr seid.EWehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr die Häuser der Witwen fresset und zum Vorwand lange daher betet; darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen.V% Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, weil ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen; denn Ihr gehet nicht hinein, und die hinein gingen, lasset ihr nicht hineingehen.  Wer aber sich selbst erhöhen wird, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, der wird erhöht werden.<s Der Größte aber unter euch wird euer Diener sein._7 Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn Einer ist euer Lehrer, Christus.oW Und keinen Vater sollt ihr für euch nennen auf Erden; denn Einer ist euer Vater, der in den Himmeln.q[Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn Einer ist euer Meister, ihr aber seid alle Brüder.b =und lassen sich gerne grüßen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi Rabbi nennen.l Qund lieben den ersten Platz bei den Abendmahlzeiten und den vornehmsten Sitz in den Versammlungen, 9Alle ihre Werke aber tun sie dazu, daß sie sich vor den Leuten sehen lassen. Denn sie machen ihre Denkriemen breit und die Säume ihrer Kleider groß) KSie binden nämlich schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie auf die Schultern der Menschen; aber mit ihrem Finger wollen sie dieselben nicht regen. )Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollet, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht. Denn sie sagen's und tun's nicht.U#und sprach: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer.D Da redete Jesus zu den Haufen Leuten und zu seinen Jüngern.Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und es erkühnte sich auch niemand von demselben Tage an, hinfort ihn zu fragen.B-So nun David ihn einen Herrn nennt, wie ist er sein Sohn?,Es sagte der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde als einen Schemel deiner Füße.\1+Er spricht zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geist einen Herrn, da er spricht:dA*und sprach: Was dünkt euch von Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sprechen zu ihm: Davids.B)Da aber die Pharisäer versammelt waren, fragte sie JesusK(An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.^5'Das andere aber, dem gleich, ist: Du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst./~Y&Dies ist das erste und größte Gebot.}7%Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.?|y$Meister, welches Gebot ist das größte in dem Gesetz?Z{-#und Einer unter ihnen, ein Gesetzgelehrter, fragte und versuchte ihn und sprach:zy"Da aber die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern den Mund beschlossen hatte, versammelten sie sich miteinander,Uy#!Und da die Haufen Leute es hörten, entsetzten sie sich über seiner Lehre.~xu Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Gott ist nicht für Tote, sondern für Lebendige.|wqWas aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, das euch gesagt ist von Gott, da er spricht:vDenn in der Auferstehung freien sie nicht und lassen sich auch nicht freien, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.{uoJesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret, indem ihr nicht wisset die Schriften noch die Kraft Gottes.dtANun in der Auferstehung, wessen Weib unter den sieben wird sie sein? Denn alle hatten sie.0s[Zuletzt nach allen starb auch das Weib.KrGleicherweise auch der zweite und der dritte, bis auf die sieben.qEs waren aber bei uns sieben Brüder. Und der erste freite und starb. Und da er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.*pMund sprachen: Meister, Mose hat gesagt, wenn jemand stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nach ihm freien und seinem Bruder Samen erwecken.noUAn demselben Tage traten Sadduzäer zu ihm, welche sagen, es sei keine Auferstehung, und fragten ihn]n3Und da sie es hörten, verwunderten sie sich; und sie ließen ihn und gingen davon. mSie sprechen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet denn, was des Kaisers ist, dem Kaiser; und was Gottes ist, Gott.KlUnd er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und Überschrift?NkWeiset mir die Steuermünze. Sie aber reichten ihm einen Zehner dar._j7Da nun Jesus ihre Schalkheit kannte, sprach er: Was versuchet ihr mich, ihr Heuchler?Vi%Sage uns denn, was dünkt dich? Darf man dem Kaiser Steuer geben oder nicht?lhQUnd sie senden zu ihm ihre Jünger samt den Herodianern und sprechen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in der Wahrheit lehrst und fragst nach niemand; denn du siehst der Menschen Person nicht an.]g3Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in der Rede.=fuDenn es sind viel Berufene, aber wenig Auserwählte.Me Da sprach der König zu den Aufwärtern: Bindet seine Füße und Hände und nehmt ihn weg und wer fet ihn in die äußere Finsternis hinaus. Daselbst wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.}ds Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid hast? Er aber verstummte.c Da aber der König hineinkam, die, so sich setzten, zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der kein Hochzeitskleid angelegt hatte.Kb Und dieselben Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen alle, die sie fanden, beides Böse und Gute. Und wo die Hochzeit war, wurde es voll von denen, die sich zu Tisch setzten.sa_ So geht denn hin auf die Scheidewege der Straßen, und welche ihr nur findet, die ladet zur Hochzeit ein.s`_Da spricht er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Eingeladenen waren's nicht wert._'Da es aber der König hörte, erzürnte er sich und sandte seine Kriegsheere und brachte dieselben Mörder um, und ihre Stadt zündete er an.M^Die übrigen aber griffen seine Knechte, höhnten und töteten sie.x]iAber Sie achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen eigenen Acker, der andere zu seiner Hantierung.N\Abermals sandte er andere Knechte und sprach: Saget zu den Eingeladenen: Siehe, mein Mittagsmahl habe ich bereitet, meine Stiere und Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommt zur Hochzeit.n[UUnd er sandte seine Knechte, die Eingeladenen zur Hochzeit einzuladen, und sie wollten nicht kommen.hZIDas Himmelreich ist verglichen einem Menschen, einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte.VY 'Und Jesus antwortete und redete abermals zu ihnen in Gleichnissen und sprach:X.und sie trachteten ihn zu greifen, fürchteten sich aber vor den Haufen Leuten, dieweil sie ihn für einen Propheten hielten.wWg-Und da die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, daß er von ihnen rede;yVk,Und wer auf diesen Stein fällt, der wird sich zerstoßen; auf welchen aber er fällt, den wird er zerstäuben.U+Darum sage ich euch: Es wird von euch das Reich Gottes genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte bringt.cT?*Spricht Jesus zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen in den Schriften? Der Stein, den die Bauleute weggeschätzt haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen.=Ss)Sie sprechen zu ihm: Die schlimmen Leute wird er auf eine schlimme Weise verderben und den Weinberg andern Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu ihren Zeiten geben werden.YR+(Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er denselben Weingärtnern tun?TQ!'Und sie nahmen ihn, und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.P'&Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie bei sich selbst: Dies ist der Erbe. Kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe behalten.jOM%Endlich aber sandte er zu ihnen seinen Sohn und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.mNS$Abermals sandte er andere Knechte, mehr denn die ersten waren; und sie machten's ihnen gleich also. M #Und es nahmen die Weingärtner seine Knechte, einen schlugen sie, einen andern töteten sie, wieder einen andern steinigten sie.L"Da aber herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen.zKm!Höret ein anderes Gleichnis. Es war ein Mensch, der eine Haushaltung führte, welcher einen Weinberg pflanzte und setzte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.bJ= Denn es kam zu euch Johannes auf dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; Ihr aber, da ihr es sahet, habt euch hernach nicht anders bedacht, ihm zu glauben.SIWelcher unter den zweien hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Spricht Jesus zu ihnen: Amen ich sage euch, die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr.{HoUnd er ging zum andern und sprach gleich also. Er aber antwortete und sprach: Ich will, Herr; und ging nicht hin.kGOEr aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Hernach aber bedachte er sich anders und ging hin.F!Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder und ging zu dem ersten und sprach: (Mein) Kind, gehe, heute arbeite in meinem Weinberg.E1Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach auch Er zu ihnen: So sage Ich euch auch nicht, aus welcher Macht ich das tue.zDmSagen wir aber, von Menschen, so fürchten wir das Volk. Denn sie halten den Johannes alle für einen Propheten.XC)Die Taufe des Johannes, wo war sie her? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?/BWJesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein einziges Wort fragen; so ihr mir das sagt, will auch Ich euch sagen, aus welcher Macht ich das tue.DAUnd als er in den Tempel kam, traten zu ihm, da er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volks und sprachen: Aus welcher Macht tust du das? und wer hat dir diese Macht gegeben?g@GUnd alle Dinge, die ihr verlangen werdet in dem Gebet, werdet ihr, so ihr glaubet, empfangen. ?Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Amen ich sage euch, so ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich in das Meer, so wird's geschehen. o~~b}}1||{p{zyyxxYwwvvv2uuatuss=rrqqpoon^nmmEllrkkjjfii*hhggffeddccc1bbIaaZa`N__/^^]1\\T[[ZZ^YY9XX\WiW4VV]VUUTiSSS&RxRQyQPPnOONNMM}MLLBKK&JJI&HH^GG FFfEERDCC"BrAAe@@???;>>7==l<`uUnd da sie nicht konnten nahe zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, wo er war, und brachen durch und ließen das Bettlein hinab, auf welchem der Gichtbrüchige lag.W_'Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.^{Und es versammelten sich [alsbald] viele, also daß auch vor der Tür nicht mehr Raum war, und er sagte ihnen das Wort.j] OUnd er ging wiederum ein zu Kapernaum über (etliche) Tage; und man hörte, daß er im Hause sei.w\ i-Er aber, da er hinaus kam, fing an, vieles auszurufen und die Sache ruchbar zu machen, also daß er nicht mehr konnte öffentlich in eine Stadt hineingehen, sondern er war draußen in wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.>[ w,und spricht zu ihm: Siehe zu, daß du niemand nichts sagest, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere deiner Reinigung wegen, was Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.DZ +Und er band es ihm scharf ein und schickte ihn alsbald fortVY '*Und als er es sagte, ging der Aus satz alsbald von ihm weg, und er ward rein.sX a)Und es jammerte Jesum, und reckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt. W (Und es kommt zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn und kniete vor ihm und sprach zu ihm: Wenn du willst, so kannst du mich reinigen._V 9'Und er predigte in ihren Schulen in ganz Galiläa und trieb die Teufel (Dämonen) aus.U &Und er spricht zu ihnen: Laßt uns in die Städtlein nacheinander gehen, auf daß ich auch daselbst predige; denn dazu bin ich gekommen.JT %und da sie ihn fanden, sprechen sie zu ihm: Jedermann sucht dich.9S o$Und Simon und die mit ihm waren setzten ihm nach;R #Und frühe, da es noch lange Nacht war, stand er auf und ging aus und verfügte sich beiseite in eine wüste Stätte und betete daselbst. ound sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes hat sich genähert. Tut Buße und glaubet dem Evangelium.y= mNachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium des Reiches Gottes<   und er war allda in der Wüste vierzig Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren; und die Engel dienten ihm.:; q Und bald trieb ihn der Geist hinaus in die Wüste;l: S und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.9  Und alsbald stieg er herauf aus dem Wasser und sah, daß die Him mel aufrissen und der Geist gleichwie eine Taube herabstieg auf ihn;8  Und es begab sich in denselben Tagen, daß Jesus von Nazareth im galiläischen Land kam und ließ sich taufen von Johannes in den Jordan.`7 ;Ich habe euch zwar mit Wasser getauft; Er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen."6 ?Und er predigte und sprach: Es kommt nach mir, der stärker ist als ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich gebückt den Riemen seiner Schuhe auflöse. 5 Es war aber Johannes bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig.#4 AUnd es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle von Jerusalem; und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, unter Bekenntnis ihrer Sünden.h3 Kso kam Johannes und taufte in der Wüste und predigte eine Bußtaufe zur Erlassung der Sünden.r2 _es ist eine Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn; machet seine Steige richtig!1 1Wie geschrieben steht in Jesaja dem Propheten: Siehe ich sende meinen Botschafter vor deinem Angesicht her, der zurichten wird deinen Weg vor dir;>0 {Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes./und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, Ich bin mit euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit. . Gehet hin und machet zu Jüngern alle Nationen, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,s-_Und Jesus trat hinzu, redete zu ihnen und sprach: Es ist mir gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.L,Und da sie ihn sahen, beteten sie ihn an; etliche aber zweifelten.c+?Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.*%Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen waren. Und diese Rede ist ausgetragen worden bei den Juden, bis auf den heutigen Tag.r)]Und wenn man dieses hören wird vor dem Landvogt, so wollen Wir ihn geschweigen und euch sicher stellen.c(? und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, indem wir schliefen.t'a Und sie versammelten sich mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Gelds genug& Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.,%Q Da spricht Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht; gehet hin und verkündigt's meinen Brüdern, daß sie hingehen nach Galiläa, und daselbst werden sie mich sehen.J$  Da sie aber hingingen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt. Sie aber traten hinzu, griffen seine Füße an und beteten ihn an. #Und sie gingen geschwind heraus von dem Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten.O"Und geschwind gehet hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten; und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa. Daselbst werdet ihr ihn sehen; siehe, ich hab's euch gesagt.x!iEr ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt, sehet den Ort, da der Herr gelegen hat. #Es antwortete aber der Engel und sprach zu den Weibern: Fürchtet Ihr euch nicht; denn ich weiß, daß ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet.^5Wegen der Furcht aber vor ihm wurden die Hüter erschüttert und wurden als wie tot.V%Es war aber seine Gestalt wie ein Blitz und sein Kleid weiß als wie Schnee.6eUnd siehe, es geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür ab und setzte sich auf denselben. {Nach dem Sabbat aber, als der erste Wochentag anbrach, kam Maria von Magdala und die andere Maria, das Grab zu besehen.\1BSie gingen fort und bewahrten das Grab und versiegelten den Stein, samt der Wache.fEAPilatus aber sprach zu ihnen: Da habt ihr eine Wache; gehet hin, verwahret's wie ihr wisset.nU@So befiehl nun, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag; auf daß nicht etwa seine Jünger kommen und stehlen ihn und zum Volk sagen: Er ist auferstanden von den Toten; und werde der letzte Betrug ärger als der erste.}?und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, daß jener Betrüger sprach, da er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich auf>Des folgenden Tages aber, welcher ist nach dem Rüsttag, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer zu PilatusdA=Es war aber allda Maria von Magdala und die andere Maria, die setzten sich gegen das Grab.1[Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese wider dich?rK]=und sprachen: Dieser hat gesagt: Ich kann abbrechen den Tempel Gottes und in drei Tagen denselben bauen.uJc}0Der aber ihn verriet, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesprochen: Welchen ich küssen werde, der ist's; greifet ihn.2=]/Und da er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölfe einer, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.V<%.Stehet auf, laßt uns gehen. Siehe, er hat sich genähert, der mich verrät.6;e-Da kommt er zu seinen Jüngern und spricht zu ihnen: Schlafet nur und ruhet; siehe, die Stunde hat sich genähert, und der Sohn des Menschen wird verraten in Sünderhände.g:G,Und er ließ sie und ging wieder hin und betete zum drittenmal und sprach eben dieselbe Rede.[9/+Und er kommt und findet sie wieder schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs.+8O*Wieder zum zweitenmal ging er hin und betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Becher nicht kann von mir hingehen, ich trinke ihn denn, so geschehe dein Wille.p7Y)Wachet und betet, daß ihr nicht in Versuchung kommet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch schwach.6/(Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Also habt ihr nicht vermocht, eine einzige Stunde mit mir zu wachen?>5u'Und er ging ein wenig voraus, fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Becher von mir hin; doch nicht wie Ich will, sondern wie Du.l4Q&Da spricht er zu ihnen: Trauervoll ist meine Seele bis an den Tod. Bleibet hie und wachet mit mir.k3O%Und er nahm mit den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen.2/$Da kommt Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hieß Gethsemane, und er spricht zu den Jüngern: Setzet euch da, bis daß ich hingehe und bete dort. 1#Spricht zu ihm Petrus: Und wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger. T~~1~ }R||{{ zDyyxx/wwBvvIuuTttssBrrUqq.pp6oo^nnmmSllUlkk>jjtihh+ggXff?ee4ddcc|bbb"a``s`4__^}]]]\t[[OZZQYXXWWVVUUATSStSRLQQUPP)OONfMMLKKTJJMIIYHH>GFF=EDDRCCBBBHAAbA @@?|>>G===@<;;O::R9e87766w55d544(33L22:11^00{0!/[..5--,++g**m* ))('''&&9%v%$$E##N""E!!E @R lYl8H9@\  Z  ` XN|$E+ #Und er setzte sich und rief den Zwölfen und spricht zu ihnen: So jemand will der Erste sein, so wird er der Allerletzte und aller Diener sein.pY "Sie aber schwiegen; denn sie hatten untereinander auf dem Wege ein Gespräch gehabt, wer größer sei.  !Und er kam gen Kapernaum; und da er in das Haus kam, fragte er sie: Was hattet ihr auf dem Wege bei euch selbst für Gedanken?Q Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.R Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überantwortet in Menschenhände, und sie werden ihn töten, und wenn er getötet ist, wird er am dritten Tage auferstehen.}s Und sie gingen von dannen hinweg und reisten durch Galiläa hin, und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte.dA Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren denn durch Beten und Fasten.uc Und da er nach Hause kam, fragten ihn seine Jünger besonders: Daß Wir ihn nicht haben austreiben können?U # Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf. } Und er schrie und zerrte ihn sehr und fuhr aus; und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist gestorben.S  Da aber Jesus sah, daß das Volk stark herzuläuft, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, Ich gebiete dir: Fahre aus von ihm und fahre hinfort nicht in ihn.r ] Und alsbald schrie der Vater des Kindes mit Tränen und sprach: Ich glaube, Herr; hilf meinem Unglauben.e C Jesus aber sprach zu ihm: Ja wenn du glauben kannst. Alles ist möglich dem, der da glaubt.5 Und oft hat er ihn in das Feuer geworfen, und auch in Wasser, daß er ihn umbrächte. Aber wenn du was kannst, so hilf uns, aus Mitleiden gegen uns.q[ Und er fragte seinen Vater: Wie lange Zeit ist es, daß dies ihm begegnet ist? Er sprach: Von Kind auf. Und sie brachten ihn zu ihm; und da er ihn sah, zerrte ihn alsbald der Geist, und er fiel auf die Erde und wälzte sich und schäumte.!; Er aber antwortete ihnen und sprach: O ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringet ihn zu mir.C Und wo er ihn ergreift, reißt er ihn und schäumt und knirscht mit seinen Zähnen und verdorrt. Und ich sagte zu deinen Jüngern, daß sie ihn austrieben, und sie haben nicht vermocht.   Und es antwortete Einer aus dem Volk und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der hat einen sprachlosen Geist.M Und er fragte die Schriftgelehrten: Was befragt ihr euch mit ihnen?iK Und alsbald, da alles Volk ihn sah, erstaunte es, und sie liefen hinzu und bewillkommneten ihn.ta Und da er zu den Jüngern kam, sah er viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.{ Aber ich sage euch, daß Elia gekommen ist, und sie haben ihm auch getan, was sie wollten, wie auf ihn geschrieben ist.^~5 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und bringt alles zurecht; und wie ist geschrieben auf den Sohn des Menschen, daß er vieles leiden und vernichtet (für nichts geachtet) werden soll?e}C Und sie fragten ihn und sprachen: Es sagen die Schriftgelehrten, Elia müsse zuerst kommen?| Und sie faßten das Wort auf und befragten sich untereinander: Was ist das, wenn er wird von den Toten auferstanden sein?H{  Da sie aber vom Berge herabgingen, untersagte er ihnen, daß sie niemand erzählen sollten, was sie gesehen hatten, als nur wenn der Sohn des Menschen würde von den Toten auferstanden sein.\z1 Und alsbald schauten sie herum und sahen niemand mehr denn Jesum allein bei ihnen. y Und es ward eine Wolke, die überschattete sie; und es kam eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn höret.bx= Denn er wußte nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht außer sich selbst.%wC Und es antwortete Petrus und spricht zu Jesu: Rabbi, es ist gut, daß wir hier sind; so lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine, und Elia eine.Rv Und es erschien ihnen Elia mit Mose, und sie unterredeten sich mit Jesu.~uu und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, dergleichen kein Bleicher auf Erden so weiß machen kann.;to Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und Johannes mit und führt sie einen hohen Berg hinauf besonders allein; und er bekam eine andere Gestalt vor ihnen,'Alle diese argen Dinge gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.e=CDiebstähle, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.x<iDenn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen heraus die bösen Gedanken, Ehebrüche, Hurerei, Totschläge,[;/Er sprach aber: Was von dem Menschen ausgeht, dasselbe macht den Menschen gemein.{:oDenn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch; und geht in den Abtritt fort, und macht alle Speisen rein./9WUnd er spricht zu ihnen: Seid sogar auch Ihr unverständig? Bedenket ihr nicht, daß alles, was von außen her in den Menschen eingeht, kann ihn nicht gemein machen?\81Und da er nach Hause kam von dem Volk, fragten ihn seine Jünger um das Gleichnis.17]Hat jemand Ohren, zuhören, so höre er.$6ANichts ist außer dem Menschen, so in ihn eingeht, das ihn kann gemein machen; sondern das von ihm ausgeht, dasselbe ist's, das den Menschen gemein macht._57Und er rief alles Volk herzu und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und vernehmet's.{4o und schaffet das Wort Gottes ab mit eurer Satzung, die ihr gesetzt habt. Und viel Ähnliches dergleichen tut ihr.Y3+ und ihr laßt ihn seinem Vater oder seiner Mutter nichts im geringsten mehr tun2 Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zum Vater oder zur Mutter spricht: Korban, das ist, ein Opfer ist, was du von mir genießen möchtest;}1s Denn Mose hat gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter; und wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.d0A Und er sprach zu ihnen: Wohl hebt ihr das Gebot Gottes auf, damit ihr eure Satzung haltet.)/KDenn ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet die Satzung der Menschen, das häufige Abwaschen der Krüge und Becher, und viel Ähnliches dergleichen tut ihr.Y.+Vergeblich aber dienen sie mir, da sie Lehren treiben, die Menschengebote sind.D-Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl hat geweissagt Jesaja von euch Heuchlern, als geschrieben steht: Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit von mir entfernt.2,]so fragten ihn denn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Sat zung der Ältesten, sondern essen das Brot mit gemeinen Händen?i+Kund (wo sie) vom Markt (kommen), wenn sie sich nicht abwaschen, essen sie nicht; und viel anderes ist, was sie zu halten übernommen haben, das häufige Abwaschen der Becher und Krüge und ehernen Gefäße und Tischbänke); *denn die Pharisäer und alle Juden, wenn sie nicht genau die Hände waschen, essen sie nicht und halten die Satzung der Ältesten;j)Mund da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen, das ist ungewaschenen, Händen Brote essenn( WUnd es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und etliche der Schriftgelehrten, von Jerusalem kommend,h'I8Und wo er in Flecken oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Ungesunden auf den Märkten hin und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten. Und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.&7und liefen in derselben ganzen Gegend umher und fingen an, auf den Bettlein die Kranken umherzutragen, wo sie hörten, daß er da war.F%6Und da sie aus dem Schiff traten, erkannten sie ihn alsbald,\$15Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie an das Land Genezareth und fuhren an.\#14denn sie waren nicht witzig geworden über den Broten, denn ihr Herz war erstarrt."'3Und er trat wieder zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich; und sie entsetzten sich gar heftig bei sich selbst und verwunderten sich;!%2denn sie sahen ihn alle und er schraken; und alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; Ich bin's, fürchtet euch nicht. 1und er wollte an ihnen vorübergehen. Sie aber, da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten, es wäre ein Gespenst, und schrieen;!;0Und er sah sie Not leiden im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kommt er zu ihnen, auf dem Meer daherwandelnd;V%/Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und Er allein auf dem Lande.S.Und da er ihnen Urlaub gegeben hatte, ging er hin auf den Berg, zu beten.!-Und alsbald nötigte er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vorher hinüberführen gen Bethsaida, bis Er das Volk entließe.K,Und die die Brote gegessen hatten, derer waren fünftausend Mann.N+und sie hoben zwölf Körblein voll Brocken auf und von den Fischen.,S*Und sie aßen alle und wurden satt;S)Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische und sah auf gen Himmel und segnete sie; und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten, und die zwei Fische teilte er unter alle.M(Und sie setzten sich, gassenweis, bei Hunderten und bei Fünfzigen.`9'Und er gebot ihnen, daß sie sollten alle hinsetzen, reihenweis, auf dem grünen Gras.#&Er aber spricht zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet. Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.:m%Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihnen Ihr zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir hingehen und für zweihundert Zehner Brote kaufen und ihnen zu essen geben?$Gib ihnen Urlaub, daß sie hinge hen in die umherliegenden Dörfer und Flecken, und sich Brote kaufen; denn sie haben nichts zu essen.7#Und da es schon weit mit den Tagesstunden gekommen war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Wüste ist der Ort, und es ist schon späte Stunde.,Q"Und Jesus ging heraus und sah viel Volks, und es jammerte ihn derselben, weil sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an, sie vieles zu lehren.*M!Und sie sahen sie wegfahren, und viele kannten ihn; und zu Fuß von allen Städten liefen sie miteinander dahin und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm zusammen.L Und sie fuhren hin an einen wüsten Ort, mit dem Schiff besonders.H Und er sprach zu ihnen: Kommet Ihr selber besonders her an einen wüsten Ort und ruhet ein wenig. Denn ihrer waren viel, die zuund abgingen, und sie hatten auch nicht zu essen gelegene Zeit.~ uUnd die Apostel versammeln sich zu Jesu und verkündigten ihm alles, was sie getan und auch, was sie gelehrt hatten.p YUnd da seine Jünger es hörten, kamen sie und nahmen seinen toten Körper und legten ihn in ein Grab.r ]und brachte sein Haupt auf einer Platte und gab es dem Mägdlein, und das Mägdlein gab es ihrer Mutter. Und bald schickte der König einen Trabanten hin und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn in dem Gefängnis  Und der König ward sehr betrübt, aber um des Eides willen und derer, die mit zu Tische saßen, wollte er sie nicht abweisen.$AUnd sie ging alsbald munter hinein zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest gleich jetzt auf einer Platte das Haupt Johannes des Täufers.|qSie aber ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.veUnd er schwur ihr: Was du von mir bitten wirst, will ich dir geben, bis auf die Hälfte meines Königreichs.b=und ihre, der Herodias, Tochter hineingetreten war und getanzt und dem Herodes und denen, die mit zu Tische saßen, gefallen hatte, sprach der König zum Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.+OUnd als es einen gelegenen Tag gab, da Herodes auf seinen Jahrestag eine Abendmahlzeit anstellte für seine Gewaltigen und Obersten und Vornehmsten von Galiläa,@yDenn Herodes scheute sich vor Johannes, indem er wußte, daß er ein gerechter und heiliger Mann war, und nahm ihn in acht; und wenn er ihn hörte, tat er vieles und hörte ihn gern.MHerodias aber hielt auf ihn und wollte ihn töten und konnte nicht.b=Denn Johannes sprach zu Herodes: Es ist dir nicht erlaubt, deines Bruders Weib zu haben.CDenn er selbst, Herodes, hatte hingesandt und Johannes gegriffen und ihn im Gefängnis gebunden, um Herodias willen, des Weibes des Philippus, seines Bruders, daß er sie gefreit hatte.Da es aber Herodes hörte, sprach er: Der, den Ich enthauptet habe, Johannes, ist dieser; Er ist von den Toten auferstanden.j~MAndere sprachen: Es ist Elia; andere aber sprachen: Es ist ein Prophet, wie einer der Propheten.7}gUnd der König Herodes hörte es; denn sein Name ward bekannt. Und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, und darum sind die Kräfte in ihm wirksam.j|M und trieben viele Teufel (Dämonen) aus und salbten mit Öl viele Kranke und machten sie gesund.A{} Und sie gingen aus und predigten, sie sollten Buße tun;z+ Und welche euch nicht aufnehmen noch euch hören werden, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub aus, der unter euren Füßen ist, zum Zeugnis gegen sie. Amen ich sage euch, erträglicher wird es für Sodom und Gomorra sein am Gerichtstag als derselben Stadt.iyK Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus hineingehet, da bleibet, bis ihr von dannen abreist.Gx sondern wären geschuht und täten auch nicht zwei Röcke an. wund gebot ihnen, daß sie nichts nähmen auf den Weg, als etwa nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, kein Geld in den Gürtel;vyUnd er ruft die Zwölf herzu und fing an, sie Paar und Paar zu senden, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister;ouWUnd er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens; und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte.qt[Und er konnte allda keine mächtige Tat tun, ohne wenig Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.sEs sprach aber Jesus zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends unwert als in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.CrIst dieser nicht der Zimmermann, der Sohn Marias, ein Bruder aber des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.qUnd da der Sabbat kam, fing er an, in der Schule zu lehren; und viele, die da hörten, entsetzten sich und sprachen: Woher kommt diesem die ses? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist? Auch solche mächtigen Taten geschehen durch seine Hände?dp CUnd er ging aus von dannen und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach.toa+Und er verbot ihnen sehr, daß niemand dieses innewerden sollte; und sagte, man sollte ihr zu essen geben.n*Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte, denn es war zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen. m)Und er greift das Kind bei der Hand und spricht zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Du Mägdlein, dir sage ich, stehe auf.l(Er aber treibt sie alle aus und nimmt mit den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren, und geht hinein, da das Kind lag.k+'Und er geht hinein und spricht zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.rj]&Und er kommt in das Haus des Schulobersten und sieht ein Getümmel, und die da sehr weinten und heulten.piY%Und er ließ niemand ihm mit nachfolgen, denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.hy$Jesus aber hörte bald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Schulobersten: Fürchte dich nicht, glaube nur.g#Da er noch redete, kommen etliche von dem Schulobersten und sprechen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühest du weiter den Meister?|fq"Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden und sei gesund von deiner Plage.e7!Das Weib aber fürchtete sich und zitterte, weil sie wußte, was an ihr geschehen war, und kam und fiel vor ihm hin und sagte ihm die ganze Wahrheit.]wUnd ein Weib, das einen Blutfluß zwölf Jahre gehabtX\)Er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn.[5Und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein ist auf dem Äußersten; du wolltest kommen und ihr die Hände auflegen, daß sie genese und lebe.wZgUnd es kommt einer der Schulobersten, mit Namen Jairus, und da er ihn sieht, fällt er zu seinen Füßen hin.wYgUnd da Jesus wiederum herüberfuhr in dem Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer. XUnd er ging hin und fing an auszurufen in den Zehn Städten, wie große Dinge ihm Jesus getan habe. Und jedermann verwunderte sich.6WeUnd er ließ ihn nicht, sondern spricht zu ihm: Gehe hin in dein Haus zu den Deinen und verkündige ihnen alles, was dir der Herr getan, und wie er sich deiner erbarmt hat.\V1Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.VU%Und sie fingen an ihn zu bitten, daß er von ihren Grenzen weggehen möchte.wTgUnd die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie es mit dem Besessenen zugegangen war, und von den Schweinen.*SMUnd sie kommen zu Jesu und schauen den Besessenen, daß er saß und bekleidet und bei gutem Verstand war, der die Legion gehabt hatte. Und sie fürchteten sich.*RMDie aber die Schweine gehütet hatten, flohen und brachten die Botschaft in die Stadt und in die Dörfer. Und sie gingen heraus, zu sehen, was da geschehen war.iQK und Jesus erlaubte es ihnen alsbald. Da fuhren die unreinen Geister aus und fuhren in die Schweine; und es stürzte sich die Herde den jähen Abhang hinab in das Meer, ihrer aber waren bei zweitausend, und ersoffen im Meer.pPY und es baten ihn alle die Teufel und sprachen: Schicke uns unter die Schweine, daß wir in sie fahren;TO! Es war aber daselbst an dem Berg eine große Herde Schweine auf der Weide;JN  Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend wegtriebe.tMa Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich, weil unser viel sind.PLDenn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen. KWas habe ich mit dir zu tun, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest.lJQDa er aber Jesum sah von ferne, lief er und betete ihn an und schrie mit lauter Stimme und sprach:{Iound allezeit nachts und tags war er in den Gräbern und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen./HWindem eroft mit Fesseln und Ketten war gebunden gewesen, und die Ketten von ihm zerrissen und die Fesseln zerrieben worden waren; es konnte ihn auch niemand zähmen;_G7der die Wohnung in den Gräbern hatte. Und auch mit Ketten konnte ihn niemand binden,uFcUnd als er aus dem Schiff trat, begegnete ihm alsbald aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist,EE Und sie kamen jenseits des Meers, in das Land der Gadarener. D)Und sie fürchteten sich gar sehr und sprachen untereinander: Wer ist denn dieser, daß ihm beide der Wind und das Meer gehorchen?[C/(Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so schüchtern? Wie habt ihr keinen Glauben?B%'Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig, halt still. Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.&AE&Und Er war hinten im Schiff und schlief an der Hauptlehne. Und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Meister, fragst Du nichts darnach, daß wir umkommen?z@m%Und es erhebt sich ein großer Windwirbel; die Wellen aber schlugen in das Schiff, also daß es schon voll ward. ?$Und da sie das Volk entlassen hatten, nehmen sie ihn mit, wie er in dem Schiff war; es waren aber auch andere Schifflein bei ihm.[>/#Und er spricht zu ihnen jenes Tages, als es Abend ward: Laßt uns hinüberfahren.j=M"ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; besonders aber legte er seinen Jüngern alles aus.g<G!Und mit viel solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, nachdem sie es hören konnten;;;o und wenn es gesät ist, so kommt es auf und wird größer denn alle Kohlkräuter und treibt große Zweige, also daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.y:kGleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät ist auf die Erde, so ist es kleiner als alle Samen, die auf Erden sind;|9qUnd er sprach: Wem sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder durch welches Gleichnis sollen wir es vorstellen?s8_Wenn sich aber die Frucht ergibt, so schickt er bald die Sichel hin, weil die Ernte sich eingestellt hat.|7qDenn aus eigenem Trieb bringt die Erde zuerst das Gras, darnach die Ähre, darnach den vollen Weizen in der Ähre.w6gund schläft und steht auf Nacht und Tag, und der Same geht auf und wächst auf, da er es selbst nicht weiß.f5EUnd er sprach: Also hat sich das Reich Gottes, als wenn ein Mensch den Samen aufs Land wirft4yDenn wer da hat, dem wird gegeben werden; und wer da nicht hat, von dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden.3+Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret. Mit welchem Maß ihr messet, wird man euch messen, und man wird zugeben euch, die ihr höret.12]Hat jemand Ohren zu hören, so höre er.1Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden solle; und ist nichts verborgen worden anders, als daß es zum Vorschein komme.)0KUnd er sprach zu ihnen: Kommt auch die Kerze, daß sie unter das Kornmaß oder unter die Bank gesetzt werde? nicht, daß sie auf den Leuchter hingesetzt werde?D/Und diese sind's, die auf das gute Land besät sind, die das Wort hören und annehmen und Frucht tragen, etliches dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.,.Qund die Sorgen dieser Welt und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen gehen hinein und ersticken das Wort, und es kommt um die Frucht.T-!Und diese sind's, die unter die Dornen besät werden, die das Wort hören,/,Wund sie haben nicht Wurzel in ihnen, sondern halten sich eine Zeitlang; hernach wenn es Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen gibt, ärgern sie sich alsbald.+ Also auch die sind's, die auf die felsigen Orte besät werden, die, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden annehmen,5*cDiese sind's aber, die an dem Wege sind, wo das Wort gesät wird, und, wenn sie es hören, der Satan geschwind kommt und das Wort wegnimmt, das in ihren Herzen gesät war.#)ADer Sämann sät das Wort.x(i Und er spricht zu ihnen: Wisset ihr dieses Gleichnis nicht? Wie werdet ihr denn alle die Gleichnisse erkennen?$'A auf daß sie sehend sehen und nicht sehen; und hörend hören und nicht verstehen; auf daß sie nicht etwa umkehren und die Sünden ihnen erlassen werden.(&I Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, zu erkennen das Geheimnis des Reiches Gottes; jenen aber, die draußen sind, widerfährt es alles in Gleichnissen; !~~ }_}&|}{zzyyxxxdwwQvruuu:ttJss}s5rrkqqppipouo n7mlljkkjj4ii>hOgsgfedcccbcaa``__=^]]a\\U\ [xZZ~YXXX WW@VV5UU)TTSzRRJQPPP+OOdNN M\LL8KK JJ#IHGG]GF~EEMDDdCCZC BKA@@/??>==P<q und die Sterne des Himmels werden wegfallen, und die Heereskräfte, die in den Himmeln sind, werden bewegt werden. = Aber in denselben Tagen, nach derselben Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,E< Ihr aber sehet zu; siehe, ich habe euch alles zuvor gesagt.*;M Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und Zeichen und Wunder geben, daß sie in Irrtum hinführen, wo möglich, auch die Auserwählten.o:W Und alsdann, so jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist Christus, siehe dort, sollt ihr's nicht glauben.:9m Und wenn der Herr die Tage nicht abgekürzt hätte, so wäre kein Fleisch errettet worden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage abgekürzt.48a Denn es werden dieselben Tage Drangsal sein, dergleichen nicht entstanden ist von Anfang des Geschöpfs, welches Gott geschaffen hat, bis jetzt, und nicht entstehen wird.77i Bittet aber, daß es nicht geschehe im Winter.J6  Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in denselben Tagen.^55 und wer auf dem Acker ist, der kehre nicht nach rückwärts um, sein Kleid zu holen.4 wer aber auf dem Dache ist, der steige nicht in das Haus hinab und gehe auch nicht hinein, etwas aus seinem Hause zu holen;\31 Wenn ihr aber sehet den Greuel der Verwüstung, der von Daniel dem Propheten gesagt ist, daß er steht, wo er nicht sollte wer es liest, merke darauf!, alsdann sollen, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;2 und ihr werdet gehasset sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharret bis ans Ende, dieser wird selig (gerettet) werden.$1A Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode, und ein Vater das Kind; und werden sich empören Kinder gegen Eltern und sie zum Tode bringen;0 Wenn sie aber euch hinführen, euch zu überantworten, so sorget nicht vorher, was ihr reden sollt, und besinnet euch nicht; sondern was euch gegeben wird zu derselben Stunde, das redet; denn Ihr seid es nicht, die da reden, sondern der heilige Geist.M/ und unter alle Nationen muß zuvor gepredigt werden das Evangelium.n.U Sehet aber Ihr auf euch selbst. Denn sie werden euch Aberantworten in Ratsversammlungen, und in Schulen werdet ihr geschlagen werden, und vor Landvögte und Könige werdet ihr gestellt werden, um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis;S- Denn es wird aufstehen eine Nation über die andere und ein Reich über das andere; und werden sein Erdbeben hin und wieder, und werden sein Hungersnöte und Schrekken. Der Schmerzen Anfang ist dieses. ,9 Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so lasset euch nicht erschrecken; denn es muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.h+I Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's; und werden viele verführen.g*G Jesus aber antwortete ihnen und fing an zu sagen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe.l)Q Sage uns, wann wird dieses sein? und was ist das Zeichen, wann alles dieses soll vollendet werden? (  Und da er sich auf den Ölberg setzte gegenüber dem Tempel, fragten ihn besonders Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas:0'Y Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, der nicht abgebrochen werden sollte.&  Und da er aus dem Tempel herausging, spricht zu ihm seiner Jünger Einer: Meister, siehe, welche Steine und welche Gebäude!%3 ,Denn sie haben alle von dem, was sie Übriges haben, eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, eingelegt, ihre ganze Nahrung.$$A +Und er ruft seine Jünger herzu und spricht zu ihnen: Amen ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die in den Schatzkasten einlegten.T#! *Da kam eine arme Witwe und legte zwei Heller ein, das macht einen Pfennig.") )Und Jesus setzte sich gegenüber den Schatzkasten und sah zu, wie das Volk Geld in den Schatzkasten einlegt. Und viele Reiche legten viel ein.~!u (Die die Häuser der Witwen aufessen und zum Vorwand lange Gebete tun. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.] 3 'und die ersten Sitze in den Schulen und die ersten Plätze bei den Abendmahlzeiten./W &Und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, welche da lieben das Einhergehen in langen Röcken und die Grüße auf den Märkten,zm %So heißt nun er selbst, David, ihn einen Herrn; und woher ist er sein Sohn? Und das viele Volk hörte ihn gern.=s $Denn er selbst, David, hat gesagt im heiligen Geist: Es spricht der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu mei ner Rechten, bis ich lege deine Feinde als einen Schemel deiner Füße.y #Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte in dem Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn?*M "Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht ferne vom Reich Gottes. Und niemand erkühnte sich, ihn mehr zu fragen.E !und ihn lieben von ganzem Herzen und von ganzem Sinn und von ganzer Seele und von aller Stärke, und den Nächsten lieben als sich selbst, ist mehr denn alle Brandopfer und Schlachtopfer./ Da sprach zu ihm der Schriftge lehrte: Schön hast du, Meister, in der Wahrheit geredet, weil er ein einiger ist und ist kein anderer außer ihm; Und das zweite, ihm gleiche, ist: Du sollst lieben deinen Nächsten als dich selbst. Es ist kein anderes größeres Gebot denn diese.A{ Und du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deinem ganzen Gemüt und von deiner ganzen Stärke. Dies ist das erste Gebot. Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Das erste Gebot unter allen ist: Höre Israel: Der Herr unser Gott, der Herr, ist ein einiger.`9 Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten Einer, der zugehört hatte, wie sie sich untereinander befragten, und wußte, daß er ihnen schön geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?Q Gott ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen. Darum irret ihr weit.W' Die Toten aber betreffend, daß sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen in dem Buch Mose, bei dem Busch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs;5 Denn wenn sie von den Toten auferstehen, so freien sie nicht und lassen sich auch nicht freien, sondern sie sind wie Engel, die in den Himmeln sind. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Irret ihr nicht darum, daß ihr die Schriften nicht wisset noch die Kraft Gottes?  Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wessen Weib unter ihnen wird sie sein? denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt.r] Und es nahmen sie die sieben und ließen keinen Samen nach sich. Zuletzt nach allen starb auch das Weib.oW der zweite nahm sie auch und starb, und Er ließ auch keinen Samen nach sich; der dritte desgleichen.s _ Es waren sieben Brüder; und der erste nahm ein Weib, und bei seinem Tod ließ er keinen Samen nach sich;M  Meister, es hat Mose uns geschrieben, wenn jemandes Bruder sterbe und ein Weib hinterlasse und keine Kinder nach sich lasse, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.u c Und es kommen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es sei keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: - Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebet, was des Kaisers ist, dem Kaiser; und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn. w Und sie gaben einen her. Da spricht er: Wessen ist dieses Bildnis und Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Er aber wußte ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Gebt mir einen Zehner her, daß ich ihn besehe. 9 Und sie kommen und sprechen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du siehst der Menschen Person nicht an, sondern lehrest den Weg Gottes in der Wahrheit. Darf man dem Kaiser Steuer geben oder nicht? Sollen wir geben oder nicht geben?mS Und sie senden zu ihm etliche der Pharisäer und der Herodianer, daß sie ihn fingen in einer Rede.:m Und sie trachteten darnach, daß sie ihn griffen, und fürchteten das Volk. Denn sie merkten, daß er auf sie das Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.N Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen. Habt ihr auch diese Schrift nicht gelesen: Der Stein, den die Bauleute weggeschätzt haben, der ist zum Eckstein geworden.w Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.Q Und sie nahmen und töteten ihn und warfen ihn heraus vor den Weinberg. Jene aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt her, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.!; Da er nun noch einen einzigen Sohn hatte, der ihm lieb war, so sandte er auch den zu ihnen zuletzt und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.~  Und abermals sandte er einen andern; und denselben töteten sie; und viele andere, etliche schlugen sie, etliche töteten sie.} Und abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; und demselben zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und schickten ihn verunehrt fort.G| Sie aber nahmen und schlugen ihn und schickten ihn leer fort.{ Und er sandte zu den Weingärt nern, als es Zeit war, einen Knecht, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinbergs.[z 1 Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Einen Weinberg pflanzte ein Mensch und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Turm und übergab ihn den Weingärtnern und zog über Land..yU !Und sie antworten und sprechen zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: So sage auch Ich euch nicht, aus welcher Macht ich dieses tue.x3 Sollen wir aber sagen: Von Menschen? da fürchteten sie das Volk. Denn jedermann hielt Johannes dafür, daß er wahrhaftig ein Prophet gewesen sei. w  Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubt?Vv% Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!%uC Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch Ein Wort fragen, und antwortet mir; so will ich euch sagen, aus welcher Macht ich dieses tue.t{ und sprechen zu ihm: Aus welcher Macht tust du dieses? und wer hat dir diese Macht gegeben, daß du dieses tun sollest?s1 Und sie kommen abermals gen Jerusalem; und da er in dem Tempel wandelt, kommen zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältestenry Wenn aber Ihr nicht erlasset, so wird auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Sündenfälle nicht erlassen.,qQ Und wenn ihr da stehet zu beten, so erlasset, wenn ihr etwas wider jemand habt; auf daß auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Sündenfälle erlasse.xpi Darum sage ich euch: Alles, was ihr im Gebet begehret, glaubet, daß ihr es empfanget, so wird es euch werden.Yo+ Denn amen, ich sage euch, wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich in das Meer, und nicht zweifelte in seinem Herzen, sondern glaubte, daß, was er sagt, geschieht, dem wird werden, was er sagt.Hn  Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gottymk Und Petrus gedachte daran und spricht zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.dlA Und des Morgens gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum von den Wurzeln aus verdorrt.Hw $Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, daß ich euch tue?$GA #Und es gingen zu ihm hin Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, daß du das, was wir bitten werden, uns tuest.F "und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn verspeien und ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.fEE !Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird überantwortet werden den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten, und sie werden ihn verurteilen zum Tode und werden ihn überantworten den Nationen, D Sie waren aber auf dem Wege, hinaufzugehen gen Jerusalem; und es ging Jesus vor ihnen her, und sie wurden bestürzt und folgten ihm nach und fürchteten sich dabei. Und er nahm abermals die Zwölf herzu und fing an, zu ihnen zu sagen, was ihm begegnen würde.ZC- Viele aber werden Erste sein, die da Letzte sind, und Letzte, die da Erste sind.XB) daß er nicht empfangen sollte hundertfältig jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Väter und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in der künftigen Welt ewiges Leben.kAO Jesus antwortete und sprach: Amen ich sage euch, es ist niemand, der verlassen hat ein Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker, um meinetwillen und um des Evangeliums willen,d@A Petrus fing an zu ihm zu sagen: Siehe, Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. ? Es sah sie aber Jesus an und spricht: Bei Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.X>) Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen bei sich selbst: Und wer kann seligt=a Leichter ist es, daß ein Kamel durch das Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.Q< Die Jünger aber wurden bestürzt über seinen Reden. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, daß die, so sich auf Geld verlassen, in das Reich Gottes kommen. ; Und Jesus sieht umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die, welche die Güter haben, in das Reich Gottes kommen.k:O Er aber machte ein saures Gesicht zu der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.h9I Jesus aber sah ihn liebreich an und sprach zu ihm: Eines fehlt dir: Gehe hin, was du hast, verkaufe und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm her und folge mir nach, mit Aufnehmen des Kreuzes.p8Y Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, dieses alles habe ich beobachtet von meiner Jugend auf.O7 Die Gebote weißt du: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht morden; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; du sollst niemand Abbruch tun; ehre deinen Vater und Mutter.h6I Jesus aber sprach zu ihm: Was nennest du mich gut? Niemand ist gut, denn Einer, nämlich Gott.&5E Und da er auf den Weg hinausging, lief Einer hinzu, tat ihm einen Fußfall und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?G4 Und er umarmte sie, legte die Hände auf sie und segnete sie.o3W Amen ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.!2; Da es aber Jesus sah, tat es ihm weh, und er sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.|1q Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührte; die Jünger aber verwiesen es denen, die sie darbrachten.i0K und so ein Weib sich scheidet von ihrem Manne und heiratet einen andern, so bricht sie die Ehe.w/g Und er spricht zu ihnen: Wer sein Weib von sich scheidet und freit eine andere, der bricht die Ehe gegen sie;M. Und in dem Hause fragten ihn abermals seine Jünger um eben dieses.E- Was nun Gott zusammengepaart hat, soll kein Mensch trennen.c,? und werden die zwei Ein Fleisch sein. Also sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch.d+A Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,Y*+ aber von Anfang der Schöpfung hat Gott zum Mannsbild und Weibsbild sie gemacht) Es antwortete aber Jesus und sprach zu ihnen: Nach eurer Her zenshärtigkeit (hat sich Mose gerichtet, da er) euch dies Gebot schrieb;e(C Sie aber sprachen: Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und sie zu scheiden.L' Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?~&u Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Darf ein Mann sein Weib von sich scheiden? und versuchten ihn damit.[% 1 Und von dannen macht er sich auf und kommt in die Grenzen Judäas, durch die Gegend, die jenseits des Jordans ist. Und es versammeln sich abermals Haufen zu ihm; und, wie er gewohnt war, lehrte er sie abermals.$3 2Gut ist das Salz; wenn aber das Salz ungesalzen wird, womit werdet ihr dasselbe würzen? Habt bei euch selber Salz und seid friedsam untereinander.o#W 1Denn ein jeder wird mit Feuer gesalzen werden; und ein jegliches Opfer wird mit Salz gesalzen werden.A"} 0wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.L! /Und so dein Auge dich ärgert, so reiße es aus. Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes eingehest, als daß du zwei Augen habest und werdest geworfen in die heiße Feuerhölle,A } .wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.]3 -Und so dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, daß du lahm in das Leben eingehest, als daß du die zwei Füße habest und werdest geworfen in die heiße Hölle, in das unauslöschliche Feuer,A} ,wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.b= +Und so dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, daß du (als) Krüppel in das Leben eingehest, denn daß du die zwei Hände habest und hingehest in die heiße Hölle, in das unauslöschliche Feuer,2] *Und wer Drgern wird einen einzigen dieser Kleinen, die an mich glauben, dem ist's besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals herumliegt und er in das Meer geworfen ist.%C )Denn wer euch tränken wird mit einem Becher Wassers in meinem Namen, weil ihr Christum angehört, amen ich sage euch, er wird nicht um seinen Lohn kommen.6g (Denn wer nicht wider euch ist, ist für euch.'G 'Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht; denn es ist niemand, der eine mächtige Tat tun wird in meinem Namen und wird geschwind übel auf mich sprechen können.J  &Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel (Dämonen) in deinem Namen aus, der uns nicht nachfolgt; und wir wehrten's ihm, weil er uns nicht nachfolgt.4a %Wer ein einziges von dergleichen Kindern aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.mS $Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie und faßte es in die Arme und sprach zu ihnen: Iq~~~%}}P||+{{uzzzycxx]wwvvBuu5tiss0rjqqq6pp|ooo4nnqmmm@ll"kkxkjiigihhmhgg7fflee+dccbbbKaa`k`_X^^_]]>\\O[[ZZ Y}XX+WWOVV\UUTSS1RRQQ3PP,OsO NNFF,EE;DD>B==n<<<;;i;::899z9"88n877P66/55Z54473222,11h100T0//)..^--8,,D++**L))"((''&&U%k%$$##,"v!![ #> mL{@i"4&\e : X H R:Is<`*LqI%E&Enos', Seths, Adams, Gottes.9~m%Methusalas, Henochs, Jarets, Malaleels, Kainams,4}c$Kainams, Arphachsads, Sems, Noahs, Lamechs,/|Y#Serugs, Ragus, Phaleks, Ebers, Salahs,3{a"Jakobs, Isaaks, Abrahams, Tharahs, Nahors,:zo!Aminadabs, Admins, Arnis, Hezrons, Perez', Judas,1y] Jesses, Obeds, Boas', Salmas, Nahessons,4xcMeleas, Mennas, Mattathas, Nathans, Davids,3waSimeons, Judas, Josephs, Jonams, Eliakims,3vaJesus', Eliesers, Jorims, Matthats, Levis,/uYMelchis, Addis, Kosams, Elmadams, Ers,8tkJohanans, Resas, Serubabels, Sealthiels, Neris,5seMaaths, Mattathias', Simeis, Josechs, Jodas,4rcMattathias', Amos', Nahums, Eslis, Naggais,4qcMatthats, Levis, Melchis, Jannais, Josephs,~puUnd er selbst Jesus war bei dreißig Jahre alt, da er anfing, und war, wie er geachtet ward, ein Sohn Josephs, Elis,Jo und der heilige Geist herniederfuhr in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn, und eine Stimme aus dem Himmel geschah, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen.nEs begab sich aber, als sich alles Volk taufen ließ und Jesus sich taufen ließ und betete, daß sich der Himmel auftat,Um#setzte auch dieses über allem hinzu und verschloß Johannes im Gefängnis.l#Herodes aber, der Vierfürst, da er von ihm bestraft ward um Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles das Böse, das Herodes tat,RkUnd so sprach er noch mit vielem anderem zu und evangelisierte das Volk;?jwIn desselben Hand ist die Worfschaufel, und er wird seine Tenne durchsäubern und den Weizen in seine Scheuer sammeln, aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.ri]antwortete Johannes allen und sprach: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, da ich nicht genugsam bin, daß ich den Riemen seiner Schuhe auflöse; derselbe wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen.xhiDa aber das Volk wartete und alle in ihren Herzen gedachten von Johannes, ob Er nicht etwa der Gesalbte wäre,;goEs fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und Wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasset euch begnügen an eurem Solde.Zf- Er aber sprach zu ihnen: Treibet nicht mehr ein als das, was euch verordnet ist.vee Es kamen aber auch Zöllner, daß sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen wir tun? d Er aber antwortet und spricht zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der teile mit dem, der keinen hat; und wer Speisen hat, tue auch also.Nc Und es fragten ihn die Haufen und sprachen: Was sollen wir denn tun?b7 Es liegt aber schon auch die Axt an der Wurzel der Bäume; darum ein jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.PaSo bringet nun würdige Früchte der Buße; und nehmet nicht vor, bei euch zu sagen: Zum Vater haben wir den Abraham. Denn ich sage euch, es kann Gott aus diesen Steinen Kinder dem Abraham erwecken.0`YSo sprach er nun zu den Haufen, die hinausgingen, daß sie sich von ihm taufen ließen: Ihr Otterngezüchte, wer hat euch gewiesen, dem künftigen Zorn zu entfliehen?6_gUnd alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.:^mAlles Tal wird ausgefüllt werden, und aller Berg und Hügel wird niedrig gemacht werden, und was krumm ist, wird richtig werden, und was rauh ist, soll zu ebenen Wegen werden.F]als geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesajas des Propheten, der da spricht: Es ist eine Stimme eines Rufenden in der Wüste, bereitet den Weg des Herrn; machet seine Steige richtig.n\Uund er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte eine Taufe der Buße zur Erlassung der Sünden;z[munter dem Hohenpriester Hannas und Kaiphas, geschah Gottes Wort zu Johannes, dem Sohne Zacharias, in der Wüste;Z 3Aber in dem fünfzehnten Jahr der Regierung des Tiberius, des Kaisers, da Pontius Pilatus Landvogt in Judäa war und Herodes ein Vierfürst in Galiläa, Philippus aber sein Bruder ein Vierfürst in Ituräa und in der Gegend Trachonitis und Lysanias ein Vierfürst in Abilene,ZY-4Und Jesus nahm zu an Weisheit und Leibesgröße und Gnade bei Gott und Menschen. X3Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.DW2Und Sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete. V1Und er sprach zu ihnen: Was ist's, daß ihr mich gesucht habt? Wußtet ihr nicht, daß Ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?3U_0Und da sie ihn sahen, wurden sie bestürzt; und zu ihm sprach seine Mutter: Kind, was hast du uns also getan? Siehe, dein Vater und Ich haben dich mit Schmerzen gesucht.cT?/Es entsetzten sich aber alle, die ihn hörten, über seinen Verstand und seine Antworten. S.Und es begab sich nach drei Tagen, fanden sie ihn im Tempel, wie er mitten unter den Lehrern saß und sie anhörte und sie fragte.[R/-und da sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder um gen Jerusalem und suchten ihn.Q+,Sie meinten aber, Er wäre unter der Gefährtschaft, und kamen eine Tagereise und suchten ihn auf unter den Verwandten und unter den Bekannten;P-+und sie die Tage vollendet hatten, indem Sie umkehrten, blieb Jesus der Knabe zurück zu Jerusalem, und Joseph und seine Mutter wußten's nicht.uOc*Und da er zwölf Jahre alt ward, als Sie gen Jerusalem hinaufgegangen waren nach der Gewohnheit des Festes,MN)Und seine Eltern reisten jährlich gen Jerusalem an dem Passahfest.pMY(Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist und mit Weisheit erfüllt; und Gottes Gnade war über ihm.|Lq'Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie um nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.K&Und diese trat eben zu der Stunde hinzu und dankte dem Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Er lösung warteten zu Jerusalem.J%Und diese war eine Witwe bei vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel, diente mit Fasten und Gebeten Nacht und Tag.0IY$Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Stamm Asser; die war wohl betagt und hatte gelebt mit einem Manne sieben Jahre nach ihrer Jungfrauschaft.}Hs#und auch selbst durch deine Seele wird ein Schwert durchgehen; auf daß Gedanken aus vielen Herzen entdeckt werden.@Gy"Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser liegt da zu einem Fall und einer Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem wi dersprochen wird;ZF-!Und sein Vater und Mutter verwunderten sich über dem, was von ihm geredet ward.TE! ein Licht zur Entdeckung der Nationen, und eine Ehre deines Volkes Israel.BDwelches du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker;2C_denn meine Augen haben dein Heil gesehen,UB#Nun lässest du deinen Knecht hingehen, Herr, nach deinem Wort, im Frieden;FAso nahm Er dasselbe in seine Arme und lobte Gott und sprach:+@OUnd er kam in dem Geist in den Tempel; und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, daß Sie seinetwegen täten, was nach dem Gesetz Herkommens war,?und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er würde den Tod nicht sehen, ehe er den Gesalbten des Herrn gesehen hätte.9>kUnd siehe, es war ein Mensch zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gewissenhaft und wartete auf Israels Trost, und der heilige Geist war über ihm;x=iund zu geben das Opfer, nach dem gesagt ist im Gesetz des Herrn, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.<wie geschrieben steht in dem Gesetz des Herrn: Ein jedes Männlein, das die Mutter bricht, soll dem Herrn heilig heißen;;Und da die Tage der Reinigung erfüllt waren nach dem Gesetz Moses, brachten sie ihn hinauf gen Jerusalem, ihn dem Herrn darzustellen;2:]Und da acht Tage erfüllt waren, ihn zu beschneiden, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn Er in dem Mutterleibe empfangen wurde. 9Und die Hirten kehrten um, priesen und lobten Gott über allem, das sie gehört und gesehen hatten, wie zu ihnen gesagt worden war.V8%Maria aber behielt diese Sachen allesamt und überlegte sie in ihrem Herzen.k7OUnd alle, die es hörten, verwunderten sich wegen dessen, was von den Hirten zu ihnen gesagt war.{6oDa sie es aber sahen, machten sie es durchgehends bekannt von dem Wort, das ihnen wegen dieses Kindes gesagt war.f5EUnd sie kamen eilend und fanden also Maria und Joseph und das Kindlein in der Krippe liegendf4EUnd es begab sich, da die Engel von ihnen hinweg in den Himmel fuhren, sprachen die Hirtenleute untereinander: Laßt uns doch hingehen gen Bethlehem und sehen die Sache, die geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat.Z3-Ehre sei Gott in aller Höhe und auf Erden Friede, an Menschen ein Wohlgefallen.d2A Und alsbald war bei dem Engel eine Menge himmlischen Heeres, die lobten Gott und sprachen:v1e Und dies ist euch das Zeichen: Ihr werdet finden ein Kindlein in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend.n0U denn es ist euch heute geboren ein Heiland, welcher ist der Gesalbte, der Herr, in der Stadt Davids. / Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für alles Volk sein wird; .  und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen hin, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich gar sehr.-}Und es waren Hirten in eben derselben Gegend, die blieben auf dem Felde und versahen die Hut der Nacht über ihre Herde; ,9und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn nieder in der Krippe; dieweil Sie keinen Raum in der Herberge hatten.i+KEs begab sich aber, als Sie daselbst waren, wurden die Tage erfüllt, daß Sie gebären sollte;\*1sich aufschreiben zu lassen mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.E)Es machte sich aber auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, nach Judäa, in die Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,a(;Und jedermann reiste, sich aufschreiben zu lassen, ein jeglicher in seine eigene Stadt.Z'-Diese Beschreibung begab sich als die erste, da Cyrenius Landvogt in Syrien war.& !Es begab sich aber in denselben Tagen, daß ein Befehl von dem Kaiser Augustus ausging, daß der ganze Erdkreis sollte beschrieben werden.% )PDas Kindlein aber wuchs und ward stark im Geist, und war in den wüsten (Örtern) bis an den Tag, da er sich sollte sehen lassen gegen Israel.$  Ozu erscheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten saßen, (nämlich) unsere Füße zu richten auf den Weg des Friedens.l# SNum der herzlichen Erbarmung willen unseres Gottes, darin uns besucht hat ein Aufgang aus der Höhe,Y" -M(nämlich) zu geben Erkenntnis des Heils seinem Volk in Erlassung ihrer Sünden;! LUnd Du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn vorangehen, zu bereiten seine Wege,A  Kin Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage.O Jdaß wir ohne Furcht, aus der Hand unserer Feinde gerissen, ihm dienen` ;Ian den Eid, den er geschworen hat gegen unseren Vater Abraham, (nämlich) uns zu geben,Z /HBarmherzigkeit zu tun an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,Q Geine Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen;d CFwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von ewiger Zeit her waren:Z /Eund hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils, in dem Hause Davids, seines Dieners;o YDGelobet sei der Herr, der Gott Israels, weil er hat besucht und eine Erlösung verschafft seinem Volk;X +CUnd Zacharias, sein Vater, ward voll heiligen Geistes und weissagte und sprach: Bund es nahmen' s alle, die es hörten, zu Herzen und sprachen: Was wird denn aus diesem Kindlein werden? Und des Herrn Hand war mit ihm.% EAUnd es kam eine Furcht über alle, die um sie her wohnten; und auf dem ganzen Gebirge des jüdischen Landes redete man durchgehends von allen diesen Dingen;_ 9@Es ward aber sein Mund alsbald aufgetan und seine Zunge, und er redete und lobte Gott.s a?Und er forderte ein Täfelein, schrieb und sprach: Johannes ist sein Name. Und sie verwunderten sich alle.H  >Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn wollte nennen lassen.j O=Und sie sprachen zu ihr: Niemand ist in deiner Freundschaft, der mit diesem Namen genannt würde.e E7,Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon sollte gestorben sein; und rief den Hauptmann zu sich und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.5=c+kam Joseph, der von Arimathia war, ein angesehener Ratsherr, der auch selbst auf das Reich Gottes wartete; er wagte es und ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.W<'*Und da es nunmehr Abend war, dieweil Rüsttag war, welches ist der Vorsabbat,;!)die ihm auch nachgefolgt, da er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere, die mit ihm gen Jerusalem hinaufgegangen waren. :9(Es waren aber auch Weiber, die von ferne zusahen, unter welchen war Maria von Magdala und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome, 99'Da aber der Hauptmann, der dabeistand ihm gegenüber, sah, daß er mit solchem Schrei verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.Q8&Und der Vorhang des Tempels zerriß entzwei, von oben an bis unten aus.;7q%Jesus aber tat einen starken Schrei und verschied.36_$Es lief aber Einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, laßt uns sehen, ob Elia kommt, ihn herabzunehmen.h5I#Und etliche derer, die dabeistanden, da sie es hörten, sprachen sie: Siehe, dem Elia ruft er.64e"und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Elohai, Elohai, lama sabachthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?o3W!Da es aber zur sechsten Stunde kam, ward eine Finsternis über die ganze Erde bis zur neunten Stunde;2! Christus, der König Israels, steige nun vom Kreuz herab, damit wir se hen und glauben. Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.%1CDesgleichen auch die Hohenpriester spotteten gegeneinander mit den Schriftgelehrten und sprachen: Andern hat er geholfen; sich selber kann er nicht helfen.30ahilf dir selber und steig herab vom Kreuz./Und die vorübergingen, lästerten ihn, schüttelten ihre Köpfe und sprachen: Ei, der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen baust,j.MDa ward erfüllt die Schrift, die da sagt: Und er hat sich unter die Übeltäter rechnen lassen.^-5Und mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, Einen ihm zur Rechten und Einen zur Linken.e,CUnd es war die Überschrift seiner Beschuldigung obenher geschrieben: Der König der Juden.?+yEs war aber die dritte Stunde, und sie kreuzigten ihn.i*KUnd sie kreuzigten ihn und teil ten seine Kleider und warfen das Los darum, wer was überkäme.I) Und sie gaben ihm Myrrhenwein zu trinken; Er aber nahm's nicht.^(5Und sie bringen ihn an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht: Schädelstätte.F'Und sie führen ihn hinaus, daß sie ihn kreuzigten; und zwingen einen, der vorüberging, Simon von Kyrene, der vom Felde kam, den Vater des Alexander und Rufus, daß er sein Kreuz trüge.p&YUnd da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an.p%Yund schlugen sein Haupt mit einem Rohr und speiten ihn an und fielen auf die Kniee und beteten ihn an.E$und fingen an, ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, Judenkönig!_#7und legen ihm einen Purpur an und flechten eine dornene Krone und setzen sie ihm auf,~"uDie Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, welches ist das Richthaus, und rufen zusammen die ganze Schar!+Pilatus aber wollte dem Volk genug tun und ließ ihnen Barabbas los; und gab Jesum, da er ihn gegeißelt hatte, hin, daß er gekreuzigt würde.k OPilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Übles getan? Sie schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!-U Sie schrieen abermals: Kreuzige ihn! Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue mit dem, den ihr nennt einen König der Juden?iK Aber die Hohenpriester reizten das Volk, daß er ihnen vielmehr den Barabbas loslassen möchte.T! Denn er wußte, daß aus Neid die Hohenpriester ihn überantwortet hatten.kO Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden loslasse?U#Und das Volk rief und fing an zu bitten um das, wie er ihnen allemal täte.wEs war aber der so genannte Barabbas mit den Aufrührern gebunden, welche in dem Aufstand einen Mord begangen hatten.X)Auf jedes Fest aber ließ er ihnen einen Gefangenen los, um welchen sie baten.\1Jesus aber antwortete nicht mehr das geringste, also daß sich Pilatus verwundertezmPilatus aber fragte ihn abermals und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie viele Dinge sie wider dich zeugen.EUnd die Hohenpriester brachten vieles wider ihn klagbar an.lQUnd Pilatus fragte ihn: Bist Du der König der Juden? Er antwortete und sprach zu ihm: Du sagst's.B Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat samt den Nltesten und Schriftgelehrten, und der ganze Rat, und banden Jesum und brachten ihn hin und überantworteten ihn Pilatus.EHUnd der Hahn krähte zum an dernmal. Und Petrus gedachte an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob recht an zu weinen.mSGEr aber fing an, zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr sagt.H FEr aber leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermals zu Petrus, die dabeistanden: Wahrhaftig du bist von ihnen. Denn du bist ein Galiläer, und deine Aussprache gleicht.q[EUnd da ihn die Magd wieder sah, fing sie an, zu sagen zu denen, die dabeistanden: Dieser ist von ihnen.#DEr aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht und verstehe auch nicht, was Du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.u cCund da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und spricht: Auch Du warst mit Jesus, dem Nazarener.[ /BUnd da Petrus unten in dem Hofe war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters,: mAUnd etliche fingen an, ihn zu verspeien und sein Angesicht zu verdecken und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn mit Stecken. @Ihr habt die Lästerung gehört. Wie kommt es euch vor? Sie aber verurteilten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.i K?Da riß der Hohepriester seine Röcke voneinander und spricht: Was bedürfen wir weiter Zeugen?%>Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.-=Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist Du der Gesalbte, der Sohn des Hochgelobten?}gg\ff e[dd9cc%bZaa%`__:^^]g\\:[[ZYYYXX-WWSVVBUU@TT4SYRR2QQPPOUNNVMMLhKKZJJZIII=H{GGuFFcEE DDQCC{C*BB,AAP@@'?M?>T=<# Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dieses Gleichnis wäre? =9Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und brachte hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre.d<Aund anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten es.k;OUnd anderes fiel auf den Felsen; und da es aufging, verdorrte es, darum daß es nicht Saft hatte;&:EEs ging der Sämann aus, zu säen seinen Samen. Und indem Er säte, fiel etliches an den Weg; und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.|9qDa aber viel Volks zusammenkam und sie sich den Städten nach zu ihm herbeimachten, sprach er durch ein Gleichnis:8und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm dienten von ihrem Vermögen./7Wund etliche Weiber, die gesund geworden waren von bösen Geistern und Krankheiten, Maria genannt von Magdala, von welcher sieben Teufel (Dämonen) waren ausgefahren,6 7Und es begab sich darnach, daß Er die Städte und Dörfer durchzog und predigte und gute Botschaft brachte vom Reich Gottes; und die Zwölf mit ihm,j5M2Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dich selig gemacht (gerettet); gehe hin im Frieden.}4s1Und es fingen an, die mit zu Tische saßen, bei sich selbst zu sprechen: Wer ist dieser, der auch Sünden erläßt?<3s0Er sprach aber zu ihr: Erlassen sind deine Sünden.!2;/Derhalben, sage ich dir, sind er lassen ihre Sünden, so viel ihrer ist, weil sie viel Liebe gehabt hat; wem aber wenig erlassen wird, hat wenig Liebe.b1=.Mit Öl hast du mein Haupt nicht gesalbt; diese aber hat mit Salbe meine Füße gesalbt.0-Einen Kuß hast du mir nicht gegeben; diese aber, seitdem ich hereingekommen bin, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.y/k,Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehst du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; Wasser auf meine Füße hast du nicht gegeben; diese aber hat mit den Tränen meine Füße genetzt, und mit ihren Haaren abgetrocknet. . +Simon aber antwortete und sprach: Ich vermute, dem er das mehrere geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.h-I*Da Sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er's beiden. Welcher nun wird ihn mehr lieben?l,Q)Zwei Schuldner hatte ein Wucherer; der eine war schuldig fünfhundert Zehner, der andere fünfzig.r+](Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber spricht: Meister, sag's.d*A'Da es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Dieser, wenn er ein Prophet wäre, wüßte, wer und wel cherlei das Weib ist, die ihn anrührt; dieweil sie eine Sünderin ist.`)9&und stellte sich zu seinen Füßen hinten und weinte und fing an, seine Füße zu netzen mit den Tränen, und mit den Haaren ihres Hauptes trocknete sie es ab, und küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.%(C%Und siehe, ein Weib in der Stadt, die eine Sünderin war, da sie vernahm, daß er zu Tische sitzt in des Pharisäers Hause, brachte ein Krüglein mit Salbe '$Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße; und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch.U&##Und die Weisheit hat sich zu rechtfertigen gehabt aller ihrer Kinder wegen.0%Y"Es ist gekommen der Sohn des Menschen, essend und trinkend; so sprecht ihr: Siehe, ein Mensch von vielem Essen und Weintrinken, ein Freund von Zöllnern und Sündern.$!Denn es ist gekommen Johannes der Täufer und aß nicht Brot und trank auch nicht Wein; so sprecht ihr: Er hat einen Teufel (Dämon).X#) Sie sind Kindern gleich, die auf dem Markte sitzen und rufen einander zu und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Trauerlieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.a";Wem soll ich denn die Menschen dieses Geschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich?!}aber die Pharisäer und die Gesetzgelehrten verachteten den Rat Gottes ihresteils und ließen sich nicht von ihm taufen.} sUnd alles Volk, das da hörte, und die Zöllner rechtfertigten Gott und ließen sich taufen mit des Johannes Taufe;:mDenn ich sage euch, kein größerer Prophet ist unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer; aber der Kleinste in dem Reich Gottes ist größer denn er.+Dieser ist's, von dem geschrieben steht: Siehe, ich schicke meinen Gesandten vor deinem Angesicht her, der da bereiten wird deinen Weg vor dir.zmFerner, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Propheten? Ja, ich sage euch, auch mehr als einen Propheten.PFerner, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Menschen, mit weichen Kleidern angezogen? Siehe, die sich in herrlicher Kleidung und niedlicher Kost befinden, sind in den königlichen Wohnungen.B}Da aber die Gesandten des Johannes weggingen, fing er an zu reden zu den Haufen von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu schauen? ein Rohr, das vom Winde bewegt wird?6gund selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.q[Und er antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium verkündigt;  Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Seuchen und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht.5cDa aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und spricht: Bist Du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?oWund sandte sie zu Jesu und sprach: Bist Du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?r]Und es verkündigten Johannes seine Jünger von dem allem. Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sichX)Und diese Rede ging aus in ganz Judäa von ihm und in der ganzen Gegend umher.!;Es kam aber alle eine Furcht an, und priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden; und: Gott hat sein Volk heimgesucht.Z-Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter.{oUnd trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen; und sprach: Jüngling, dir sage ich, stehe auf.Z- Und da sie der Herr sah, jammerte ihn derselben, und sprach zu ihr: Weine nicht.H  Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Verstorbenen heraus, der ein eingeborener Sohn war seiner Mutter, und Sie eine Witwe; und viel Volks von der Stadt war mit ihr.  Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und eine Menge Volks.h I Und da die, die gesandt waren, wieder in das Haus kamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.J   Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Haufen, der ihm nachfolgte: Ich sage euch, auch in Israel habe ich so großen Glauben nicht angetroffen.e CDenn auch Ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte und spreche zu diesem: Gehe hin, so geht er hin; und zu einem andern: Komm, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tue das, so tut er's. darum ich auch mich nicht würdig geachtet habe, daß ich zu dir ginge; sondern sage es mit einem Wort, so wird mein Knabe gesund sein.c ?Jesus aber ging mit ihnen hin. Da Er aber nun nicht ferne von dem Hause war, sandte der Hauptmann Freunde an ihn und sprach zu ihm: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach eingehest;RDenn er hat unsere Nation lieb, und die Schule hat er selbst uns gebaut.xiDa sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist's würdig, daß du ihm das erzeigest.  Da er aber von Jesu hörte, sandte er Älteste von den Juden an ihn und ersuchte ihn, daß er käme und seinem Knecht aufhülfe.FUnd eines Hauptmanns Knecht war todkrank, den Er wert hielt.p [Nachdem er aber alle seine Worte vor den Ohren des Volks ganz vorgetragen hatte, ging er gen Kapernaum.H 1Wer es aber hört und nicht tut, ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; zu welchem der Strom riß, und es fiel bald, und der Riß desselben Hauses ward groß.0Gleich ist er einem Menschen, der ein Haus baute, der grub und machte es tief und legte Grund auf den Felsen. Da aber ein Gewässer entstand, da riß der Strom zu demselben Hause zu und mochte es nicht bewegen, denn es war auf den Felsen gegründet.uc/Ein jeder, der zu mir kommt und hört meine Reden und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.K.Was heißt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?]3-Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor; und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor. Denn aus dem Überfluß des Herzens redet sein Mund.%~C,Denn ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man sammelt nicht von den Dornen Feigen, so liest man auch von der Hecke keine Trauben.m}S+Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trägt; noch ein fauler Baum, der gute Frucht trägt.C|*Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Bruder, halt, laß mich den Splitter ausziehen, der in deinem Auge ist, da du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, tue zuerst den Balken aus deinem Auge, alsdann wirst du recht sehen, daß du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, heraustuest.{))Was siehest du aber den Splitter, der in dem Auge deines Bruders ist; des Balkens aber, der in deinem eigenen Auge ist, wirst du nicht gewahr?yzk(Ein Jünger ist nicht über seinen Meister; ein jeder aber, wenn er ausgelernt hat, wird sein wie sein Meister. y 'Er sprach aber ein Gleichnis zu ihnen: Kann ein Blinder irgendeinen andern führen? Werden sie nicht beide in eine Grube fallen?Ox&Gebt, so wird euch gegeben werden. Ein gut, gedrückt, gerüttelt und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben. Denn eben mit dem Maß, womit ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.+wO%Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet werden. Verurteilet nicht, so werdet ihr nicht verurteilt werden. Lasset los, so werdet ihr los gelassen werden.Gv$So werdet nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.Vu%#Ja liebet eure Feinde und tut wohl und leihet, da ihr nichts davon hoffet; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; weil Er gütig ist über die Undankbaren und Boshaftigen..tU"Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet wieder zu nehmen, welche Gnade ist es für euch? Denn auch Sünder leihen einander, auf daß sie ebensoviel wieder nehmen.tsa!Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welche Gnade ist es für euch? Denn auch die Sünder tun eben das.{ro Und wenn ihr liebet, die euch lieben, welche Gnade ist es für euch? Denn auch die Sünder lieben ihre Liebhaber.[q/Und wie ihr wollet, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen gleich auch Ihr.npUEinem jeden aber, der dich bittet, gib; und wer das Deine wegnimmt, von dem fordere es nicht wieder. o Wer dich schlägt auf den Backen, dem biete auch den andern dar; und wer deinen Mantel wegnimmt, dem wehre auch den Rock nicht.Nnsegnet die, so euch verfluchen; bittet für die, so euch beleidigen.dmAAber euch sage ich, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;llQWehe, wenn alle Leute wohl von euch reden; denn also machten's den falschen Propheten ihre Väter.kWehe euch, die ihr voll seid; weil euch hungern wird. Wehe euch, die ihr jetzt lachet; weil ihr trauern und weinen werdet.DjJedoch wehe euch Reichen; weil ihr euren Trost dahin habt.iFreuet euch an jenem Tage und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel. Denn also machten' s den Propheten ihre Väter.,hQSelig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, und wenn sie euch absondern und schmähen, und tragen euren Namen aus als böse, um des Sohnes des Menschen willen.gSelig seid ihr, die ihr jetzt hungert; weil ihr werdet gesättigt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weinet; weil ihr lachen werdet.zfmUnd Er hob seine Augen auf unter seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; weil euer ist das Reich Gottes.heIUnd der ganze Haufe suchte ihn anzurühren, denn eine Kraft ging von ihm aus, und heilte alle.d'die da kamen, ihn zu hören und sich heilen zu lassen von ihren Krankheiten, und die von unreinen Geistern geplagt wurden, und wurden gesund.>cuund er ging mit ihnen herab und trat auf einen ebenen Platz, und ein Haufe seiner Jünger und eine große Menge des Volks von ganz Judäa und Jerusalem und Tyrus am Meer und Sidon,Hb Judas Jakobi und Judas Ischariot, welcher auch Verräter ward;OaMatthäus und Thomas, Jakobus Alphäi und Simon, genannt der Eiferer,}`sSimon, welchen er auch Petrus nannte, und Andreas seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,u_c Und da es Tag ward, rief er seinen Jüngern herzu und wählte von ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:^ Es begab sich aber in diesen Tagen, daß er ausging auf den Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.b]= Sie aber wurden voll Unsinns und beredeten sich untereinander, was sie Jesu tun wollten.%\C Und Er sah sie alle umher an und sprach zu ihm: Strecke aus deine Hand. Und er tat's. Da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.[' Jesus nun sprach zu ihnen: Ich will euch fragen: Was ist erlaubt an den Sabbaten, Gutes tun oder Böses tun? das Leben retten oder verderben?-ZSEr aber wußte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die dürre Hand hatte: Stehe auf und stelle dich in die Mitte. Er aber stand auf und stellte sich hin.Y5Es gaben aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer Achtung darauf, ob er an dem Sabbat heilen werde, auf daß sie eine Anklage wider ihn fänden."X=Es begab sich aber auch an einem anderen Sabbat, daß Er in die Schule ging und lehrte. Und es war daselbst ein Mensch, und seine rechte Hand war dürr.VW%Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist ein Herr auch des Sabbats.-VSwie er zum Hause Gottes einging und die Schaubrote nahm und aß, und gab auch denen, die mit ihm waren, welche nicht erlaubt ist zu essen als allein den Priestern?UUnd Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr auch dieses nicht gelesen, was David tat, da es ihn hungerte und die mit ihm waren?sT_Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Was tut ihr, das nicht erlaubt ist zu tun an den Sabbaten?6S gEs begab sich aber an einem Sabbat vor dem Neumond, daß Er durch die Saat ging; und seine Jünger rauften die Ähren aus und aßen, indem sie sie zerrieben mit den Händen.eRC'Und niemand, der alten getrunken, will alsbald neuen; denn er spricht: der alte ist milder.fQE&Sondern neuen Wein muß man in neue Schläuche fassen, so werden beide miteinander behalten.:Pm%Und niemand faßt neuen Wein in alte Schläuche; wo anders, so wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet und die Schläuche verderbt werden.WO'$Er sprach aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand flickt ein Stück von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; wo anders, so trennt sich das neue, und auch für das alte schickt sich das vom neuen nicht. N#Es werden aber Tage kommen, und wenn der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, alsdann werden sie fasten in denselben Tagen.yMk"Er aber sprach zu ihnen: Könnt ihr die Hochzeitleute, indem der Bräutigam bei ihnen ist, zum Fasten anhalten?*LM!Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes vielmals und tun Gebete, desgleichen auch die der Pharisäer; aber die deinen essen und trinken?QK Ich bin nicht gekommen, Gerechte, sondern Sünder zur Buße zu berufen.nJUUnd Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.I1Und ihre Schriftgelehrten und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?HUnd Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und es war ein großer Haufe Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tische saßen.AG}Und er verließ alles und stand auf und folgte ihm nach.FUnd darnach ging er aus und sah auf einen Zöllner mit Namen Levi, der über dem Zollwesen saß, und er sprach zu ihm: Folge mir nach.E!Und ein Entsetzen kam sie alle an, und sie priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute ungewöhnliche Dinge gesehen.wDgUnd alsbald stand er auf vor ihnen, hob das auf, worauf er gelegen war, ging hin in sein Haus und pries Gott.OCAuf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Macht hat auf Erden Sünden zu erlassen, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Dir sage ich, stehe auf und nimm dein Bettlein und gehe in dein Haus.jBMWas ist leichter zu sagen: Erlassen sind dir deine Sünden, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?rA]Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen?.@UUnd die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist dieser, der da Lästerungen redet? Wer kann Sünden erlassen denn allein Gott?a?;Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, erlassen sind dir deine Sünden.E>und da sie nicht fanden, welches Weges sie ihn hineinbrächten vor dem Volk, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab samt dem Bettlein, in die Mitte vor Jesum hin.=3Und siehe, es trugen Männer auf einem Bett einen Menschen, der war gichtbrüchig, und sie suchten, wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten;p<YUnd es begab sich an der Tage Einem, und Er lehrte; und es saßen die Pharisäer und Gesetzlehrer, welche gekommen waren aus allen Flecken Galiläas und Judäas und Jerusalem; und eine Kraft des Herrn war da, sie gesund zu machen.;;qEr aber entwich und war in den Wüsten und betete.$:AEs kam aber vielmehr die Sage von ihm aus; und es kamen viele Haufen zusammen, daß sie ihn hörten und sich von ihm heilen ließen von ihren Krankheiten.39_Und Er befahl ihm, daß er's niemand sagen sollte; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.8  Und Er streckte die Hand aus und rührte ihn an und sprach: Ich will, sei gereinigt. Und alsbald ging der Aussatz von ihm weg.T7! Und es begab sich, da Er in der Städte einer war, siehe, da war ein Mann voll Aussatzes. Und da er Jesum sah, fiel er aufs Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.Z6- Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.G5 desgleichen aber auch Jakobus und Johannes, des Zebedäus Söhne, die es mit dem Simon hielten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht, von nun an wirst du ein Menschenfänger sein.}4s Denn es hatte ihn ein Entsetzen umfangen und alle, die mit ihm waren, über dem Fischfang, den sie bekommen hatten;3Da es aber Simon Petrus sah, fiel er zu den Knieen Jesu hin und sprach: Gehe von mir hinaus, denn, Herr, ich bin ein sündhafter Mann.72gund sie winkten den Gesellen, die in dem anderen Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen; und sie füllten beide Schiffe, also daß sie sanken.d1AUnd als sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische. Es zerriß aber ihr Netz,-0SUnd Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, die ganze Nacht hindurch haben wir gearbeitet und nichts bekommen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen./Als er aber aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre wieder dahin, wo es tief ist, und werfet eure Netze auf einen Fang aus.6.eEr trat aber in der Schiffe eines, welches Simons war, und ersuchte ihn, daß er wieder ein wenig vom Lande führe; und er setzte sich und lehrte aus dem Schiff die Haufen.m-Sund sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren davon ausgetreten und wuschen die Netze.o, YEs begab sich aber, da das Volk auf ihm lag, zu hören das Wort Gottes, und Er stand am See Genezareth2+_,Und er predigte in den Schulen Galiläas. *+Er aber sprach zu ihnen: Auch den andern Städten muß ich die gute Botschaft vom Reich Gottes bringen. Denn dazu bin ich gesandt.&)E*Da es aber Tag ward, ging er aus und zog an eine wüste Stätte, und die Haufen suchten ihn und kamen zu ihm und hielten ihn, daß er nicht von ihnen zöge.\(1)Es fuhren aber auch die Teufel (Dämonen) aus von vielen und schrieen und sprachen: Du bist [Christus] der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wußten, daß Er der Gesalbte sei.>'u(Da aber die Sonne unterging, alle die, so Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, führten sie zu ihm; Er aber legte einem jeglichen unter ihnen die Hände auf und machte sie gesund.&'Und er stellte sich über sie hin und bedrohte das Fieber, und es verließ sie; sie stand aber alsbald auf und diente ihnen.%%C&Er stand aber auf aus der Schule und kam in Simons Haus; des Simon Schwiegermutter aber war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn ihretwegen.S$%Und es ging ein Schall von ihm aus in alle Gegend des umliegenden Landes.N#$Und es kam ein Erstaunen über alle, und sie unterredeten sich miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding, daß er mit Macht und Gewalt gebietet den unreinen Geistern, und sie fahren aus.,"Q#Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm. Und der Teufel (Dämon) warf ihn in die Mitte und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.&!E"und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich kenne dich, wer du bist, der Heilige Gottes.x i!Und in der Schule war ein Mensch, der hatte einen Geist eines unreinen Dämons, und er tat einen lauten SchreiS Und sie entsetzten sich über seiner Lehre, denn seine Rede war gewaltig.b=Und er kam hinab gen Kapernaum, eine Stadt Galiläas, und er lehrte sie an den Sabbaten.8kEr aber ging mitten durch sie hin und zog fort.4aund sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an einen jähen Ort des Berges, auf welchem ihre Stadt gebaut war, daß sie ihn hinabstürzten.KUnd es wurden alle voll Grimms in der Schule, da sie das hörten,yUnd viele Aussätzige waren unter dem Propheten Elisa in Israel, und deren keiner ward gereinigt als Naeman der Syrer.^5und zu deren keiner ward Elia gesandt als gen Sarepta der Sidonier zu einer Witfrau.SAber in der Wahrheit sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, da der Himmel verschlossen war auf drei Jahre und sechs Monate, als eine große Hungersnot kam über die ganze Erde;]3Er sprach aber: Amen ich sage euch, kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.DUnd er sprach zu ihnen: Allerdings werdet ihr zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! So vieles wir gehört haben zu Kapernaum geschehen, tue auch hier in deinem Vaterlande.'GUnd alle gaben ihm Zeugnis und verwunderten sich über den holdse ligen Worten, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?^5Er fing aber an zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren. Und als er das Buch zutat, gab er es dem Diener wieder und setzte sich; und aller in der Schule ihre Augen waren auf ihn gerichtet.Qzu predigen ein angenehmes Jahr des Herrn und einen Tag der Vergeltung.CDes Herrn Geist ist über mir, darum daß er mich gesalbt hat, Gutes zu verkündigen den Armen, mich gesandt zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind; zu predigen den Gefangenen, daß sie los werden sollen, und den Blinden, daß sie sehend werden sollen; die Zerstoßenen auf freien Fuß gestellt gehen zu lassen,  Und es ward ihm das Buch Jesajas des Propheten gereicht. Und da er das Buch aufwickelte, fand er die Stelle, da geschrieben war:%Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war; und ging nach seiner Gewohnheit, an dem Tage der Sabbate, in die Schule und stand auf, zu lesen.J Und Er lehrte in ihren Schulen und ward von jedermann gepriesen. Und Jesus kam wieder in der Kraft des Geistes nach Galiläa; und ein Gerücht ging aus durch die ganze umliegende Gegend von ihm.i K Und da der Teufel alle Versu chung vollendet hatte, wich er von ihm bis auf eine gelegene Zeit.s _ Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.m S und sie werden dich auf den Händen tragen, daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest.h I Denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln gebieten deinetwegen, daß sie dich bewahren,7 Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf den Anbau des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so begib dich von hinnen hinunter. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.BSo Du nun vor mir anbeten wirst, wird sie alle dein sein.(Iund der Teufel sprach zu ihm: Dir werde ich geben diese Gewalt miteinander und ihre Herrlichkeit. Denn mir ist sie übergeben, und wem ich will, gebe ich sie.veUnd der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und wies ihm alle Reiche des Erdkreises in einem Augenblick;!Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: Nicht beim Brot allein lebt der Mensch, sondern bei einem jeden Wort Gottes.kOUnd der Teufel sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu diesem Stein, daß er Brot werde.{und ward versucht von dem Teufel. Und er aß nichts in denselben Tagen; und da dieselben vollendet waren, hungerte ihn. {Jesus aber, voll heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward in dem Geist geführt in die Wüste vierzig Tage, 6`~~K}}|t|{+zyy^xxHww0vvvuuuttss&rrqppFoknmm>4==/<@;;V:9988\776P55@44.3z22?11<0///".s.-5,,#+`+ *')(''J&&R%%$###N""!! OT'x"8:$&jMk\G  Q p ' ^ Q$K96b9= .so wird der Herr desselben Knechtes daherkommen an einem Tage, dessen er sich nicht versieht, und zu einer Stunde, die er nicht weiß; und wird ihn in zwei Stücke zerteilen und seinen Teil ansetzen mit den Untreuen.F8 -Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an, zu schlagen die Knechte und die Mägde, auch zu essen und zu trinken und Völlerei zu treiben:P7 ,Wahrhaftig, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.\61 +Selig ist derselbe Knecht, welchen sein Herr, wenn er kommt, finden wird also tun./5W *Der Herr aber sprach: Wer ist denn der getreue und kluge Haushalter, welchen der Herr setzen mag über sein Gesinde, die gemessene Speise zu geben, wann es Zeit ist?`49 )Es sprach aber Petrus zu ihm: Herr, sagst du zu uns dies Gleichnis oder auch zu allen?s3_ (So machet nun auch Ihr euch bereit; denn zu welcher Stunde ihr nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen.*2M 'Dies aber erkennet ihr, daß, wenn der Hausherr gewußt hätte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so hätte er gewacht und nicht in sein Haus einbrechen lassen.|1q &Und so er kommt in der andern Wache und in der dritten Wache kommt und findet es so: selig sind dieselben Knechte.?0w %Selig sind dieselben Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird. Amen ich sage euch, er wird sich umgürten und sie zu Tische setzen und hingehen und ihnen aufwarten.7/g $und seid Ihr wie solche Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen werde von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun mögen.D. #Lasset eure Lenden umgürtet sein und die Lichter brennen;E- "Denn wo euer Schatz ist, daselbst wird auch euer Herz sein.E, !Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Säckel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht ausgeht, in den Himmeln, wo kein Dieb hingelangt und keine Motte etwas verderbt.|+q Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn euer Vater hat's ein Wohlgefallen sein lassen, euch das Reich zu geben.U*# Allein suchet das Reich Gottes, so wird dieses alles euch zugegeben werden.o)W Denn nach diesem allem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr des bedürfet.n(U Auch Ihr sollt nicht fragen, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und schwebet nicht in Unruhe.'3 So aber das Gras, das auf dem Felde heute steht und morgen in einen Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen.K& Nehmet wahr der Lilien, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage aber euch, auch Salomo war bei aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet wie eine einzige von diesen.]%3 So ihr nun auch das Geringste nicht könnt, was sorget ihr für die übrigen Dinge?[$/ Wer aber unter euch kann mit Sorgen zu seiner Größe eine einzige Elle zusetzen?:#m Nehmet wahr der Raben, daß sie nicht säen und nicht ernten; welche keine Kammer noch Scheuer haben, und Gott nährt sie. Wie viel mehr ist an euch gelegen als an den Vögeln!P" Die Seele ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. !9 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Euch sage ich deswegen: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen sollt; noch für den Leib, was ihr antun sollt.T ! So ist der, der für sich Schätze sammelt, und nicht göttlich reich ist.1 Es sprach aber Gott zu ihm: Du Unbesonnener, in dieser Nacht fordern sie deine Seele von dir ab; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?  und zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viel Gut daliegen auf viele Jahre; gib dich zur Ruhe, iß, trink, mache dich lustig.1 Und sprach: Dieses will ich tun: abbrechen will ich meine Scheuern und größere bauen, und will darein sammeln all mein Gewächs und meine Güterr] Und er gedachte bei sich selbst: Was soll ich tun, weil ich nicht habe, da ich meine Früchte hinsammle?iK Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Eines reichen Menschen Feld hat wohl getragen.7 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz. Denn nicht in dem, daß jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seinen Gütern.lQ Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich über euch gesetzt, daß ich richten oder teilen soll?pY Es sprach aber einer zu ihm aus dem Volk: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile.Y+ Denn der heilige Geist wird euch eben zu der Stunde lehren, was man sagen muß.=s Wenn sie euch aber vor die Versammlungen und die Herrschaften und die Obrigkeiten bringen, so sorget nicht, wie oder was ihr zur Verantwortung vorbringen oder was ihr sagen sollt.8i Und einem jeden, der da sagt ein Wort über den Sohn des Menschen, dem wird es erlassen werden; wer aber über den heiligen Geist lästert, dem wird es nicht erlassen werden.fE wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Ich sage aber euch: Einen jeden, der mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes; dazu sind auch die Haare eures Hauptes alle gezählt. So fürchtet euch nun nicht; es ist an euch mehr gelegen, als an vielen Sperlingen.|q Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Kreuzerlein? und eines einzigen von ihnen ist nicht vergessen vor Gott;/W ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, zu werfen in die heiße Hölle; ja ich sage euch, diesen fürchtet.$A Ich sage aber euch, meinen Freunden: Ihr sollt euch nicht fürchten vor denen, die den Leib töten, und darnach nichts weiter haben, das sie tun möchten;7 Darum, was ihr in Finsternis sagtet, wird man im Licht hören; und was ihr zum Ohr hinein redetet in den Zimmern, wird man ausrufen auf den Dächern.t a Es ist aber nichts verdeckt, das nicht entdeckt werden wird; und verborgen, das nicht erkannt werden wird.u  e Und als indessen das Volk sich bei so vielen Tausenden versammelte, also daß sie einander hätten zertreten mögen, fing er an zu sagen zu seinen Jüngern zuerst: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher ist die Heuchelei.w g 6indem sie ihm nachstellten und etwas aus seinem Munde zu erjagen suchten, auf daß sie ihn anklagen möchten.% C 5Da Er aber dieses zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn zu dringen und ihn wegen verschiedener Dinge auszufragen,) K 4Weh euch Gesetzgelehrten, weil ihr den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen habt; ihr selbst seid nicht eingegangen, und die hineingingen, habt ihr gehindert.+O 3von dem Blut Abels an bis aufs Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und dem Hause. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.} 2auf daß gefordert werde das Blut aller Propheten, das vergossen wird von der Gründung der Welt, von diesem Geschlecht,#? 1Deswegen hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde unter sie senden Propheten und Gesandte, und etliche von ihnen werden sie töten und hinausjagen; 0So gebt ihr denn Zeugnis und habt ein Wohlgefallen an den Werken eurer Väter; weil Sie sie getötet haben, Ihr aber ihre Gräber bauet.b= /Weh euch, weil ihr die Gräber der Propheten bauet, eure Väter aber haben sie getötet.;o .Er aber sprach: Auch euch Gesetzgelehrten weh, weil ihr die Menschen mit Lasten, die schwer zu tragen sind, beladet und selbst mit Einem eurer Finger die Lasten nicht anrühret. -Es antwortete aber einer von den Gesetzgelehrten und sprach zu ihm: Meister, indem du dieses sagst, schmähest du auch uns.ve ,Weh euch, weil ihr seid wie die verdeckten Gräber, da die Menschen darüber herwandeln und es nicht wissen.uc +Weh euch Pharisäern, weil ihr gern obenan sitzet in den Schulen und euch grüßen lasset auf den Märkten.B} *Aber weh euch Pharisäern, weil ihr verzehntet die Minze und die Raute und alles Kraut, und geht am Gericht und an der Liebe Gottes vorbei. Dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.S~ )Doch, was vorhanden ist, gebt zum Almosen; siehe, so ist euch alles rein.W}' (Ihr Törichten, hat nicht, der das Äußere gemacht, auch das Innere gemacht?%|C 'Der Herr aber sprach zu ihm: Nun machet Ihr Pharisäer das Äußere an dem Becher und an der Platte rein; aber euer Inwendiges ist voll Raubes und Bosheit.u{c &Der Pharisäer aber, da er es sah, verwunderte sich, daß er sich nicht zuerst wüsche vor dem Mittagessen.~zu %Da er aber redete, ersuchte ihn ein Pharisäer, daß er bei ihm zu Mittag Dße. Er ging aber hinein und setzte sich..yU $So nun dein Leib ganz und gar hell ist und nicht einen finsteren Teil hat, so wird er hell sein ganz und gar, als wie wenn die Kerze mit dem Strahl dich erleuchtet.Ix  #Schaue nun, ob nicht das Licht, das in dir ist, Finsternis sei?(wI "Die Kerze des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge einfältig ist, so ist dein ganzer Leib hell; wenn es aber boshaftig ist, so ist auch dein Leib finster.*vM !Niemand aber zündet eine Kerze an und setzt sie in ein Gewölbe oder unter das Kornmaß, sondern auf den Leuchter, auf daß, die hineingehen, den Schein sehen.Bu} Die Männer von Ninive werden aufstehen an dem Gericht mit die sem Geschlecht und werden es verurteilen; weil sie Buße taten auf die Predigt Jonas, und siehe, hier ist mehr denn Jona.htI Die Königin von Mittag wird auftreten an dem Gericht mit den Männern dieses Geschlechts und wird sie verurteilen; weil sie von den Enden der Erde kam, zu hören die Weisheit Salomos; und siehe, hier ist mehr denn Salomo.zsm Denn gleichwie Jona ein Zeichen ward den Niniviten, also wird auch der Sohn des Menschen sein diesem Geschlecht.`r9 Da aber die Haufen dicht herzudrangen, fing er an zu sagen: Dies Geschlecht ist ein böses Geschlecht; ein Zeichen sucht es, und ein Zeichen wird ihm nicht gegeben werden als nur das Zeichen Jonas [des Propheten] .Rq Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.?pw Es begab sich aber, da Er dieses redete, erhob ein Weib die Stimme aus dem Haufen und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.Go Alsdann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, die ärger sind denn er selbst, und sie ziehen ein und wohnen allda; und wird das Letzte desselben Menschen schlimmer als das Erste.Dn und wenn er kommt, findet er's ausgekehrt und geschmückt.]m3 Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er Örter ohne Wasser und sucht Ruhe; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich hergekommen bin;Zl- Wer nicht mit mir ist, ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.+kO wenn aber der, so stärker ist als er, daherkommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Rüstung, worauf er sich verlassen hatte, und teilt seinen Raub aus.[j/ Wenn der Starke seinen Hof gewappnet bewacht, so ist das, was er hat, im Frieden;wig So Ich aber durch Gottes Finger die Teufel (Dämonen) austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.h! So aber Ich durch Beelzebul die Teufel (Dämonen) austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Deswegen werden Sie eure Richter sein.&gE Wenn aber auch der Satan wider sich selbst zerteilt ist, wie wird sein Reich bestehen? Daß ihr saget, ich treibe durch Beelzebul die Teufel (Dämonen) aus.,fQ Er aber wußte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, das wider sich selbst zerteilt ist, wird wüste; und ein Haus, wider es selbst, fällt ein.Pe Andere aber begehrten, versuchend, ein Zeichen von ihm aus dem Himmel.d Etliche aber unter ihnen sprachen: Durch Beelzebul, den Ober sten der Teufel (Dämonen) treibt er die Teufel (Dämonen) aus.-cS Und er trieb einen Teufel (Dämon) aus, und der war stumm; es geschah aber, da der Teufel (Dämon) ausfuhr, da redete der Stumme, und die Haufen verwunderten sich.0bY So nun Ihr, die ihr arg seid, wisset euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den guten Geist geben denen, die ihn bitten!Sa oder auch, wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion hingeben?8`i Welchen Vater aber unter euch der Sohn wird um ein Brot bitten, wird er ihm einen Stein hingeben? oder auch um einen Fisch, wird er ihm für den Fisch eine Schlange hingeben?_ Denn ein jeder, der da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan werden.^ Und Ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird man euch auftun.J]  Ich sage euch, ob er ihm auch nicht geben wird und dazu aufstehen, darum daß er sein Freund ist, so wird er doch, weil er so unverschämt ist, sich aufmachen und ihm geben, so viel er bedarf.L\ und jener drinnen würde antworten und sagen: Mache mir keine Ungelegenheit. Die Tür ist schon ge schlossen, und meine Kindlein sind bei mir in dem Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben.k[O dieweil mein Freund zu mir gekommen ist von der Straße, und ich habe nicht, das ich ihm vorlege;Z1 Und er sprach zu ihnen: Welcher unter euch wird einen Freund haben und zu ihm gehen zu Mitternacht und zu ihm sagen: Freund, leihe mir drei Brote;*YM und erlasse uns unsere Sünden, denn auch Wir erlassen einem jeden, der uns schuldig ist; und bringe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Argen.0X[ unser tägliches Brot gib uns jeden Tag?Ww Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name; es komme dein Reich; es geschehe dein Wille, wie im Himmel, so auchf der Erde;2V _ Und es begab sich, da Er an einem Ort betete, als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.vUe *Ein Einziges aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt, das wird von ihr nicht weggenommen werden.nTU )Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast Sorge und Unruhe mit vielen Dingen;kSO (Martha aber war um und um bemüht, vieler Aufwartung wegen; und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst Du nicht darnach, daß meine Schwester mich allein gelassen hat aufzuwarten? Sage ihr denn, daß sie mit mir Hand anlege.}Rs 'Und diese hatte eine Schwester, die hieß Maria, die setzte sich zu den Füßen Jesu hin und hörte seiner Rede zu.Q{ &Es begab sich aber, da Sie wandelten, ging Er in einen Flecken. Und ein Weib mit Namen Martha nahm ihn auf in ihr Haus.Py %Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach denn Jesus zu ihm: Gehe hin und tue auch Du auf gleiche Weise.{Oo $Welcher nun von diesen dreien dünkt dich der Nächste gewesen zu sein dessen, der unter die Räuber geraten war?PN #Und da er des Morgens ausreiste, zog er zwei Zehner heraus und gab sie dem Gastwirt und sprach zu ihm: Verpflege ihn; und was du weiter aufwenden wirst, will Ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.)MK "und er ging hinzu, verband seine Wunden und goß Yl und Wein darauf; und lud ihn auf sein eigenes Lasttier und führte ihn in einen Gasthof und verpflegte ihn.\L1 !Ein Samariter aber, der da reiste, kam zu ihm, und da er ihn sah, jammerte es ihn;eKC Desgleichen auch ein Levit, da er an den Ort gelangte, kam er und sah es und ging vorüber.~Ju Es fügte sich aber eben so, daß ein Priester auf derselben Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vor über.GI Jesus aber versetzte darauf und sprach: Ein Mensch ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Räuber, die zogen ihn aus, schlugen ihn, gingen davon und ließen ihn so halbtot.bH= Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesu: Und wer ist mein Nächster?XG) Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; dies tue, so wirst du leben.jFM Er antwortete und sprach zu ihm: Du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deiner ganzen Stärke und von deinem ganzen Gemüt; und deinen Nächsten als dich selbst.SE Er aber sprach zu ihm: Was ist in dem Gesetz geschrieben? Wie liesest du? D  Und siehe, ein Gesetzgelehrter stand auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was habe ich zu tun, daß ich ewiges Leben ererbe?)CK Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wollten sehen, das Ihr sehet, und haben's nicht gesehen; und hören, das ihr höret, und haben's nicht gehört.uBc Und er wandte sich zu den Jüngern besonders und sprach: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.3A_ Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als der Vater; und wer der Vater ist, als der Sohn, und wem es der Sohn will entdecken. @ Eben zu der Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen und hast es Unmündigen entdeckt. Ja, Vater; denn also ward es ein Wohlgefallen vor dir.? Doch darin freuet euch nicht, daß die Geister euch untertan sind; freuet euch aber, daß eure Namen in den Himmeln geschrieben sind.,>Q Siehe, ich gebe euch die Gewalt, einherzutreten über Schlangen und Skorpionen, und über alle Macht des Feindes; und nichts wird euch im geringsten beschädigen.]=3 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel gefallen. <  Es kamen aber die Siebzig zurück mit Freuden und sprachen: Herr, auch die Teufel (Dämonen) sind uns untertan in deinem Namen.;' Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.t:a Und Du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhöht bist, du wirst bis zur Hölle hinuntergebracht werden.V9% Doch Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen in dem Gericht denn euch.N8 Weh dir, Chorazin, weh dir, Bethsaida! Denn wären zu Tyrus und Sidon die mächtigen Taten geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und Asche gesessen und Buße getan._77 Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tage erträglicher ergehen als derselben Stadt.#6? Auch den Staub, der uns angeklebt ist von eurer Stadt an unsere Füße, wischen wir euch ab; doch dieses wisset, daß das Reich Gottes nahe gekommen ist.s5_ Wo ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht:z4m und heilet die Kranken, die in derselben sind, und sprecht zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.c3? Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch vorgelegt wird,,2Q In eben demselben Hause aber bleibet und esset und trinket, was sie hergeben. Denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Gehet nicht von einem Hause in das andere.1/ Und wenn daselbst ein Friedenssohn ist, so wird euer Friede sich über demselben niederlassen; wo aber nicht, so wird er wieder zu euch umkehren.[0/ Wo ihr aber in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede widerfahre diesem Hause!Y/+ Traget keinen Beutel, keine Tasche noch Schuhe; und grüßet niemand unterwegs.T.! Gehet hin; siehe, ich sende euch aus als Lämmer mitten unter den Wölfen.&-E Er sprach denn zu ihnen: Die Ernte ist zwar groß; die Arbeiter aber sind wenig. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende.-, U Darnach aber ernannte der Herr auch andere siebzig und sandte sie Paar und Paar vor seinem Angesicht her, in eine jede Stadt und Ort, wo er selber hinkommen wollte.}+s >Jesus aber sprach zu ihm: Keiner, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurück sieht, taugt zum Reich Gottes.*7 =Es sprach aber noch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; vorher aber erlaube mir, daß ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind.) ==,QEin jeder, der sich von seinem Weibe scheidet und freit eine andere, der bricht die Ehe; und ein jeder, der die Abgeschiedene vom Manne freit, der bricht die Ehe.q=[Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein einziges Strichlein falle.'<GDas Gesetz und die Propheten (waren) bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durchs Evangelium verkündigt, und ein jeder dringt mit Gewalt hinein.?;wUnd er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; weil das, was bei den Menschen hoch ist, ein Greuel vor Gott ist.c:?Es hörten aber dieses alles auch die Pharisäer; die waren geizig und spotteten ihn aus.K9 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen. Denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.]83 Und so ihr in dem Fremden nicht treu geworden seid, wer wird euch das Eurige geben?s7_ So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu geworden seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?6{ Wer treu ist im Geringsten, ist auch in vielem treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht. 59 Und ich sage euch: Machet euch Freunde von dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn es mit euch zum Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.54cUnd der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich getan hatte; weil die Söhne dieser Welt etwas klug sind, über die Söhne des Lichts in ihrem Geschlecht.-3SDarnach sprach er zu einem an dern: Du aber, wieviel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.}2sEr sprach: Hundert Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und setze dich und schreibe geschwind fünfzig.1Und er rief zu sich einen jeglichen von den Schuldnern seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?0 Ich weiß schon, was ich zu tun habe, daß, wenn ich von der Haus haltung abgesetzt werde, sie mich in ihre Häuser aufnehmen.4/aDer Haushalter aber sprach bei sich selbst: Was habe ich zu tun, weil mein Herr die Haushaltung von mir wegnimmt? Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.$.AUnd er rief ihn und sprach zu ihm: Was höre ich dieses von dir? Gib die Rechnung von deiner Haushaltung her; denn du wirst nicht mehr haushalten können.;- qEr sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mensch, der hatte einen Haushalter, und dieser ward bei ihm angebracht (angeschuldigt), als zerstreute er seine Güter.&,E Fröhlich aber sein und sich erfreuen mußte man, weil dieser dein Bruder tot war und ist wieder lebendig geworden; verloren war er und ist gefunden worden.g+GEr aber sprach zu ihm: Kind, Du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.*Da aber dieser dein Sohn, der dein Vermögen mit Huren verschlungen hat, gekommen ist, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.X))Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe niemals dein Gebot übergangen, und mir hast du niemals einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre.q([Er erzürnte sich aber und wollte nicht hineingehen. Deswegen ging sein Vater heraus und redete ihm zu.'Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist da; und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn wieder gesund bekommen hat.F&und rief zu sich der Knaben einen und fragte, was das wäre? % Es war aber sein älterer Sohn auf einem Acker; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er die Musik und die Reigen;$)weil dieser mein Sohn tot war und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden; und sie fingen an, fröhlich zu sein.d#Aund bringet das gemästete Kalb und schlachtet's; und lasset uns essen und fröhlich sein;&"EEs sprach aber der Vater zu seinen Knechten: Bringet den vornehmsten Rock heraus und tut ihn an und gebet einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße;!Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt in den Himmel und vor dir und bin nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.; oUnd er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne davon war, ersah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küßte ihn.fEich bin nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; halte mich als einen deiner Tagelöhner.Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt in den Himmel und vor dir;Da er aber zu sich selber kam, sprach er: Wieviel Tagelöhner meines Vaters haben übrig genug Brote, Ich aber komme hier im Hunger um.taUnd er begehrte, seinen Bauch zu füllen von den Hülsen, die die Schweine aßen; und niemand gab sie ihm.Und er ging hin und hängte sich an einen von den Bürgern desselben Landes; und er schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten.{oDa er aber alles verzehrt hatte, ward eine starke Hungersnot in demselben Land, und er fing an, Mangel zu leiden.+O Und nicht viele Tage hernach brachte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein entferntes Land hinaus und vertat daselbst sein Gut mit einem wüsten Leben.' Und es sprach der jüngere unter ihnen zum Vater: Vater, gib mir das Teil des Gutes, das mir zufällt. Und er teilte das Vermögen unter sie.6g Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne.ve Also, sage ich euch, entsteht eine Freude vor den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der Buße tut.9k Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und spricht: Freuet euch mit mir, weil ich den Zehner, den ich verloren hatte, gefunden habe.7gOder welches Weib, die zehn Zehner hat, so sie einen einzigen Zehner verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus aus und sucht fleißig, bis daß sie ihn findet?+OIch sage euch, also wird eine Freude sein in dem Himmel über einen einzigen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.*Mund wenn er heimkommt, so ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir, weil ich mein verlorenes Schaf gefunden habe.RUnd wenn er es gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden,?wWelcher Mensch unter euch, so er hundert Schafe hat und ein einziges von ihnen verliert, läßt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht nach dem verlorenen, bis er es finde!<sEr sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten durcheinander und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und ißt mit ihnen.P  Es nahten aber zu ihm alle die Zöllner und die Sünder, ihn zu hören.x i#Es ist weder auf das Land noch zu dem Dung tauglich; hinaus wirft man es. Wer Ohren hat, zu hören, der höre.b ="Etwas Gutes ist es um das Salz; wenn aber das Salz dumm wird, womit wird man' s würzen?y k!Also nun ein jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem seinem Vermögen, kann nicht mein Jünger sein.d A Wo nicht, so schickt er, da er noch ferne ist, eine Gesandtschaft und sucht um Frieden an.c?Oder welcher König, so er auszieht, einem andern König eine Schlacht zu liefern, setzt sich nicht zuvor und ratschlagt, ob er so mächtig sei, mit zehntausend zu begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend?\1und sagen: Dieser Mensch hob an zu bauen und hat es nicht zu vollführen vermocht. auf daß nicht, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht zu vollführen vermag, alle, die es sehen, anfangen, seiner zu spotten,Denn wer unter euch, so er einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen?^5Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein.8iSo jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und Mutter und Weib und Kinder und Brüder und Schwestern, dazu auch sein eigen Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.V%Es gingen aber viele Haufen mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen:{Denn ich sage euch, daß keiner von jenen Männern, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird. 02434-Lu 14.25(IUnd der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und zwischen die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus angefüllt werde.eCUnd der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; und es ist noch Platz.x~iUnd der Knecht kam und richtete dieses seinem Herrn aus. Da erzürnte sich der Hausherr und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus geschwind auf die Plätze und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen herein.`}9Und ein anderer sprach: Ein Weib habe ich gefreit, und deswegen kann ich nicht kommen.|'Und ein anderer sprach: Fünf Paar Ochsen habe ich gekauft, und ich gehe hin, sie zu probieren; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt._{7Und sie entschuldigten sich erst alle, einer wie der andere. Der erste sprach zu ihm: Einen Acker habe ich gekauft, und ich muß notwendig hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.yzkund sandte seinen Knecht zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, weil schon alles bereit ist.[y/Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele ein;xDa aber dieses hörte einer von denen, die mit zu Tische saßen, sprach er zu ihm: Selig ist, der Brot essen wird in dem Reich Gottes.wso wirst du selig sein, weil sie es nicht haben dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.Qv sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde;u1 Er sprach aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittagsoder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Vettern noch deine Nachbarn, die da reich sind; auf daß nicht etwa auch Sie dich wieder laden und dir Vergeltung geschehe;tw weil ein jeder, der sich selbst erhöht, erniedrigt werden wird; und der sich selbst erniedrigt, erhöht werden wird.s Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich an den letzten Platz; auf daß, wenn der kommt, der dich geladen hat, er zu dir sage: Freund, rücke weiter hier herauf. Alsdann wirst du Ehre haben vor dem Angesicht derer, die mit dir zu Tische sitzen;r1 und wenn der kommt, der dich und ihn geladen hat, er zu dir sage: Mache diesem Platz, und du alsdann erst mit Schande den letzten Platz behaltest.'qGWenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht an den ersten Sitz; daß nicht etwa jemand, der vornehmer ist als Du, von ihm geladen sei,p}Er sagte aber zu den Geladenen ein Gleichnis, da er Achtung gab, wie sie die ersten Sitze wählten, und sprach zu ihnen:DoUnd sie vermochten nicht, ihm hierauf wieder zu antworten.$nAUnd er antwortete und sprach zu ihnen: Wer unter euch, so sein Esel oder Ochse in einen Brunnen fällt, wird ihn nicht alsbald heraufziehen am Sabbattage?\m1Sie aber schwiegen stille. Und er griff ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen.vleund Jesus antwortete und sagte zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sprach: Darf man am Sabbat heilen?[ 3Meinet ihr, ich sei Frieden auf der Erde zu geben hergekommen? Nein, sage ich euch, sondern Zerteilung.u=c 2Aber mit einer Taufe habe ich mich taufen zu lassen, und wie ist mir so bange, bis sie vollendet sein wird!~<u 1Ein Feuer bin ich gekommen zu bringen auf die Erde; und was wäre mir sonst lieber, wenn es schon angezündet wäre!};s 0der es aber nicht wußte und hat getan, das Streiche verdient, wird deren wenige bekommen. An einem jeden aber, dem viel gegeben war, wird viel gesucht werden; und wem man viel hat in Verwahrung anbefohlen, von dem wird man desto mehr fordern.&:E /Derselbe Knecht aber, der den Willen seines Herrn wußte und keine Bereitschaft gemacht noch gehandelt hat nach dessen Willen, wird viele Streiche bekommen; <Y~}}>||{{%zyy`xxx.wwv5uu8tt^ssrr$qqepppXpo?nnDmmll=kk5jjiihohgg#ffbeeHdccbb=aa5``_4^e]]p]\\?[[4ZaZYYJYXX5WWV]VUUSUTTGTSRRXQQQ;PPONN;MM LhKK_JJhIIIEIH~GGFF"EMDD:CC`BBB%AA'@@??@>>`==~=:<33!22511T00T//[.. -C,,k+++**C))e((Z''i&&%%%${$##9""(!q!8 _ Px'Rse9h/k1wV ` 8 F 6Mva~<  7Es folgten aber die Weiber nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und beschauten das Grab und wie sein Leib gelegt ward.6g6Und es war der Rüsttag, der Sabbat brach an./5Und er nahm ihn herab und wikkelte ihn in eine Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in Felsen gehauen war, wo noch niemand jemals gelegen war.9m4dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu.13dieser hatte nicht beigepflichtet ihrem Rat und ihrer Tat; von Arimathia, einer Stadt der Juden, welcher auch selbst auf das Reich Gottes wartete;_72Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, der des Rats war, ein guter und gerechter Mann,~u1Es standen aber alle seine Bekannten von ferne, und Weiber, die ihn begleitet hatten von Galiläa, die dieses sahen.#?0Und alle Haufen Leute, die zu diesem Spektakel zusammengekommen waren, da sie schauten, was da geschah, schlugen sie an ihre Brust und wandten wieder um.ta/Da aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sprach: In der Tat war dieser Mensch gerecht..und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände will ich meinen Geist befehlen; und als er dies gesagt, verschied er.]3-und die Sonne ward verfinstert; und der Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei;r],Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis ward über die ganze Erde bis zur neunten Stunde;_7+Jesus sprach zu ihm: Amen ich sage dir, heute wirst du mit mir in dem Paradiese sein.W'*Und er sprach zu Jesu: Gedenke an mich, Herr, wenn du kommst in deinem Reich. )Und Wir zwar von Rechts wegen; denn wir tragen davon, was sich gehört auf unsere Taten; dieser aber hat nichts Unbefugtes getan.  (Der andere aber antwortete, verwies es ihm und sprach: Auch fürchtest Du dich nicht vor Gott, daß du eben in dem Gericht bist?w'Einer aber von den gehenkten Übeltätern lästerte ihn und sprach: Bist Du der Gesalbte, so hilf dir selbst und uns." =&Es war aber auch eine Überschrift geschrieben über ihm mit griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.I  %und sprachen: Bist Du der König der Juden, so hilf dir selbst.V %$Dazu verspotteten ihn die Kriegsknechte, traten hinzu und reichten ihm EssigK #und das Volk stand und sah zu. Es schimpften aber auch die Regenten samt ihnen und sprachen: Andern hat er geholfen; er helfe sich selbst, wenn dieser ist der Gesalbte, der Auserwählte Gottes. "Jesus aber sprach: Vater, erlaß es ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie teilten aber seine Kleider und warfen das Los;+O!Und als sie gelangten an die Stätte, welche Hirnschale heißt, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter, den einen zur Rechten und den andern zur Linken.]3 Es wurden aber hingeführt auch andere zwei Übeltäter, mit ihm abgetan zu werden.U#Denn so sie an dem grünen Holz dieses tun, was soll an dem dürren werden?pYAlsdann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: Fallet auf uns; und zu den Hügeln: Bedecket uns!*MDenn siehe, es kommen Tage, in welchen man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren, und Leiber, die nicht geboren haben, und Brüste, die nicht gesäugt haben.!;Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich; nur über euch selbst weinet und über eure Kinder.r]Es folgte ihm aber eine große Menge von dem Volk und von Weibern, die ihn auch beklagten und beweinten.1Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen, Simon von Kyrene, vom Felde kommend, dem legten sie das Kreuz auf, daß er es trüge, Jesu nach.!;und gab ihnen den los, der von eines Aufstandes und Mordes wegen ins Gefängnis gelegt war, welchen sie begehrten; Jesum aber übergab er ihrem Willen.FDa gab Pilatus das Urteil dazu, daß ihr Begehren geschähe,~Sie aber lagen an mit großen Stimmen und begehrten, daß er gekreuzigt würde; und ihre und der Hohenpriester Stimmen nahmen überhand.2}]Er aber sprach das dritte Mal zu ihnen: Was hat denn dieser Übles getan? Ich habe keine Schuld des Todes an ihm gefunden. So will ich ihn denn züchtigen und losgeben.H| Sie aber riefen entgegen und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn!?{yPilatus rief denn wieder zu und wollte Jesum losgeben.zwelcher war um eines Aufstandes, der in der Stadt geschehen war, und eines Mordes willen in ein Gefängnis gelegt worden.nyUDa erhoben sie mit vollem Haufen ein Geschrei und sprachen: Tue diesen weg und gib uns Barabbas los!Und Petrus ging heraus und weinte bitterlich.3]_=Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an die Rede des Herrn, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.y\kdaß ihr essen und trinken sollt über meinem Tisch in meinem Reich und sitzen auf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.N=Und Ich bescheide euch, wie mir mein Vater beschieden hat das Reich,S<Ihr aber seid es, die ihr ausgeharrt habt mit mir in meinen Versuchungen.;Denn wer ist größer: der zu Tische sitzt oder der dient? Nicht, der zu Tische sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der, so dient.:}Ihr aber nicht also; sondern der Größere unter euch werde wie der Jüngere; und der Vornehmste wie der, welcher dient.9Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über sie, und die, so Gewalt über sie haben, lassen sich Wohltäter nennen.k8OEs erhob sich aber auch ein Streit unter ihnen, wer unter ihnen erachtet werde, größer zu sein.v7eUnd Sie fingen an, einander zu fragen bei sich selbst, wer es denn wäre unter ihnen, der dieses tun würde. 6Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin nach dem, was bestimmt ist; doch wehe demselben Menschen, durch welchen er verraten wird.W5'Jedoch siehe, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir über dem Tisch.47Desselbigengleichen auch den Becher nach dem Abendessen und sprach: Dieser Becher ist das neue Testament in meinem Blut, so für euch vergossen wird.3%Und er nahm Brot, dankte, brach's und gab's ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Angedenken. 2 denn ich sage euch, daß ich nicht trinken werde [von nun an] von dem Gewächs des Weinstocks, bis daß das Reich Gottes komme.^15Und er nahm einen Becher, dankte und sprach: Nehmet dieses und teilet es unter euch;x0iDenn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllt werde im Reich Gottes.p/Yund er sprach zu ihnen: Es hat mich sehnlich verlangt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.V.%Und da die Stunde kam, setzte er sich nieder und die zwölf Apostel mit ihm;_-7 Sie gingen hin und trafen's an, wie er ihnen gesagt hatte; und bereiteten das Passah.d,A Und derselbe wird euch einen großen Saal zeigen, da es gedeckt ist; daselbst bereitet es.+' und saget zu dem Hausvater des Hauses: Es spricht zu dir der Meister: Wo ist die Herberge, da ich das Passah mit meinen Jüngern essen möge?@*y Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt ein irdenes Gefäß mit Wasser. Folget ihm nach in das Haus, wo er hineingeht;@){ Sie sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir's bereiten?u(cund er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin und bereitet uns das Passah, auf daß wir es essen.c'?Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an welchem man mußte das Passah schlachten;l&QUnd er ward mit ihnen eins und suchte Gelegenheit, daß er ihn ihnen überantwortete ohne Auflauf.A%}Und sie freuten sich und versprachen, ihm Geld zu geben.r$]und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und den Hauptleuten, wie er ihn ihnen überantwortete.j#MEs fuhr aber der Satan in Judas, mit dem Zunamen Ischarioth, der da war aus der Zahl der Zwölf;"und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.T! #Es nahte sich aber das Fest der ungesä uerten Brote, das da Passah heißt;H  &Und alles Volk kam frühe zu ihm in den Tempel, ihn zu hören. %Und er lehrte die Tage über in dem Tempel; die Nächte aber ging er hinaus und hatte seinen Aufenthalt an dem sogenannten Ölberg.(I$So wachet nun zu jeder Zeit betend, auf daß ihr gewürdigt werdet, zu entfliehen diesem allem, das geschehen wird, und zu bestehen vor dem Sohn des Menschen.\1#denn wie ein Strick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden sitzen.,Q"Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht etwa beschwert werden mit Völlerei und Trunkenheit und Sorgen um zeitliche Dinge, und jener Tag euch plötzlich betrete;K!Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht.X) Amen ich sage euch, dies Mannesalter wird nicht vergehen, bis alles geschieht.dAAlso auch Ihr, wenn ihr dies sehet geschehen, so erkennet, daß das Reich Gottes nahe ist.veWenn sie nunmehr ausschlagen, so sehet ihr's und erkennet von euch selbst, daß nunmehr der Sommer nahe ist.QUnd er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume.}Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so sehet auf und hebet eure Häupter auf, dieweil eure Erlösung sich naht.veUnd alsdann werden sie sehen den Sohn des Menschen kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.%da die Menschen verschmachten vor Furcht und Warten dessen, was über den Weltkreis kommt. Denn die Kräfte der Himmel werden bewegt werden.QUnd es werden Zeichen sein an der Sonne und dem Mond und den Sternen, und auf der Erde eine Angst an den Nationen; dabei wird man nicht wissen, wo aus noch ein, vor dem Brausen und Wallen des Meeres;GUnd sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von Nationen, bis der Nationen Zeiten erfüllt sind.'Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in denselben Tagen. Denn es wird eine große Not sein auf der Erde und ein Zorn gegen dies Volk.X)Denn dies sind Tage der Rache, daß erfüllt werde alles, was geschrieben ist.'Alsdann, die in Judäa sind, fliehen auf die Berge; und die mitten darinnen sind, weichen heraus; und die in den Gegenden gehen nicht hinein.Wenn ihr aber sehet, daß Jerusalem von Kriegsheeren umringt wird, alsdann erkennet, daß ihre Verwüstung sich genaht habe.: oIn eurer Geduld werdet ihr eure Seelen behaupten.: ound ein Haar von eurem Haupt wird nicht umkommen.L und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namens willen; Ihr werdet aber übergeben werden auch von Eltern und Geschwistern und Verwandten und Freunden, und sie werden (etliche) von euch töten; Denn Ich werde euch Mund und Weisheit geben, der nicht widersprechen noch widerstehen können werden alle, die sich euch widersetzen.a;So fasset es nun in eure Herzen, daß ihr euch auf keine Verantwortung vorher besinnet.8k Es wird aber euch zu einem Zeugnis ausschlagen.J  Vor dem allem aber werden sie an euch ihre Hände legen und verfolgen und übergeben in Schulen und Ge fängnisse, da man euch vor Könige und Landvögte führen wird, um meines Namens willen.5 und werden große Erdbeben hin und wieder und Hungersnöte und ansteckende Seuchen sein, auch werden Schrecknisse und Zeichen vom Himmel groß sein.r] Da sprach er zu ihnen: Es wird sich erheben eine Nation über die andere und ein Reich über das andere;8i Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so sollt ihr euch nicht scheu machen lassen; denn es muß dieses zuvor geschehen; aber es ist nicht alsbald das Ende.>uEr sprach: Sehet zu, daß ihr nicht verführt werdet. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin's, und die Zeit hat sich genaht. So gehet nun ihnen nicht nach.Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn dieses sein? und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen wird? Es werden Tage kommen, da an diesem, was ihr sehet, kein Stein auf dem andern wird gelassen werden, der nicht abgebrochen würde.}sUnd da etliche sagten von dem Tempel, daß er mit schönen Steinen und gestifteten Dingen geziert wäre, sprach er:!~;denn diese miteinander haben von ihrem Überfluß eingelegt zu den Gaben Gottes; diese aber hat von ihrer Armut alle Nahrung, die sie hatte, eingelegt._}7Und er sprach: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr als alle eingelegt;R|er schaute aber auch eine sehr arme Witwe, die zwei Heller darein legte.c{ AEr sah aber auf und schaute die, so ihre Gaben in den Schatzkasten legten und reich waren;z/sie essen die Häuser der Witwen auf, und zum Vorwand machen sie lange Gebete. Diese werden ein schwereres Urteil empfangen.Sy.Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhergehen in langen Röcken und lieben die Grüße auf den Märkten und die er sten Sitze in den Schulen und die ersten Plätze bei den Mahlzeiten;Dx-Da aber alles Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:Dw,David nun nennt ihn einen Herrn, und wie ist er sein Sohn?Dv+bis ich lege deine Feinde als einen Schemel deiner Füße.tua*Und er selbst, David, sagt im Psalmbuch: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,Kt)Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn?Js (Und sie erkühnten sich nicht mehr, ihn das Geringste zu fragen.br='Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast wohl geredet.Uq#&Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen. Denn alle leben ihm."p=%Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angezeigt bei dem Busch, da er den Herrn nennt den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs.o%$denn sie können hinfort auch nicht sterben. Denn sie sind den Engeln gleich und sind Kinder Gottes, indem sie der Auferstehung Kinder sind.n!#welche aber gewürdigt sind, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die freien nicht und lassen sich auch nicht freien;lmQ"Und es antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien;plY!Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie unter ihnen? Denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt.0k[ Zuletzt nach allen starb auch das Weib.pjYund der dritte nahm sie, desglei chen auch die sieben; sie ließen keine Kinder nach sich und starben.Hi und es nahm der zweite das Weib, und dieser starb ohne Kinder;Vh%Nun waren sieben Brüder, und der erste nahm ein Weib und starb ohne Kinder;Ogund sprachen: Meister, es hat Mose uns geschrieben, so jemandes Bruder stirbt und hat ein Weib, und solcher stirbt ohne Kinder, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.rf]Es traten etliche der Sadduzäer hinzu, die da widersprechen, es sei keine Auferstehung, und fragten ihneUnd sie vermochten ihn nicht bei einem Wort zu fangen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seiner Antwort und schwiegen stille.gdGEr sprach zu ihnen: Bezahlet also, was des Kaisers ist, dem Kaiser; und was Gottes ist, Gott.rc]Weiset mir einen Zehner; wessen Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.ObEr merkte aber ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?8akDürfen Wir dem Kaiser Schoß geben oder nicht?6`eUnd sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du geradezu redest und lehrest und siehst die Person nicht an, sondern lehrest den Weg Gottes nach der Wahrheit.K_Und sie gaben acht und sandten Laurer aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, auf daß sie ihn bei einer Rede fingen, ihn zu übergeben der Regierung und der Gewalt des Landvogts.N^Und es suchten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Hände an ihn zu legen zu derselben Stunde, und fürchteten das Volk, denn sie merkten, daß er auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.]Ein jeder, der auf denselben Stein fällt, der wird sich zerstoßen; auf welchen er aber fällt, den wird er zerstäuben.$\AEr aber sah sie an und sprach: Was ist denn dieses, das geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute weggeschätzt haben, der ist zum Eckstein geworden?[ Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. Da sie es hörten, sprachen sie: Das sei ferne.yZkUnd sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird denn der Herr des Weinberges ihnen tun?-YSDa aber die Weingärtner ihn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, auf daß die Erbschaft unser werde.X+ Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; sie werden ja, wenn sie diesen sehen, sich scheuen.eWC Und über das sandte er den dritten; Sie aber verwundeten auch diesen und stießen ihn aus. V  Und über das sandte er einen an deren Knecht; Sie aber schlugen auch denselben und verunehrten ihn und schickten ihn leer fort.CU Und zu seiner Zeit sandte er zu den Weingärtnern einen Knecht, daß sie ihm von der Frucht des Weinberges geben sollten; die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort.)TK Er fing aber an, zu dem Volk zu sagen dieses Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn Weingärtnern aus und zog über Land auf geraume Zeiten.jSMUnd Jesus sprach zu ihnen: So sage auch Ich euch nicht, aus was für einer Macht ich dieses tue.:RoUnd sie antworteten, sie wüßten's nicht, woher.QySagen wir aber, von Menschen, so wird alles Volk uns steinigen; denn es ist versichert, daß Johannes ein Prophet sei.PSie aber überlegten es bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?GODie Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?kNOEr antwortete aber und sprach zu ihnen: Auch Ich will euch ein einziges Wort fragen, saget mir's:Mund redeten ihn an und sprachen: Sage uns, aus was für einer Macht tust du dieses, oder wer ist es, der dir diese Macht gegeben hat?/L YUnd es begab sich an Einem der Tage, da er das Volk lehrte im Tempel und das Evangelium predigte, kamen dazu die Hohenpriester und Schriftgelehrten samt den Ältesten`K90und fanden nicht, was sie tun sollten, denn das gesamte Volk hing an ihm mit Zuhören.J#/Und er lehrte täglich in dem Tempel; aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten vom Volk suchten ihn umzubringen;Iy.und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus ist ein Bethaus; Ihr aber habt es gemacht zu einer Räuberhöhle._H7-Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darin verkauften und kauften,"G=,und dich schleifen und deine Kinder in dir und in dir keinen Stein auf dem andern lassen, dafür daß du nicht erkannt hast die Zeit deiner Heimsuchung.'FG+Denn es werden Tage über dich daherkommen, da deine Feinde werden einen Schutt um dich herum machen und dich umringen und dich ängsten von allen Orten her,E)*und sprach: Erkenntest auch Du, auch eben an diesem deinem Tag, das, was zu deinem Frieden diente; nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.ND)Und als er nahe hinzugekommen und die Stadt sah, weinte er über sielCQ(Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Ehe diese schweigen, werden die Steine schreien.jBM'Und etliche der Pharisäer von dem Haufen sprachen zu ihm: Meister, tue deinen Jüngern Einhalt. A &und sprachen: Gesegnet sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn. Friede im Himmel, und Herrlichkeit in aller Höhe.K@%Da er aber schon nahe hinzukam, bei der Steige am Ölberg, fingen sie an, die gesamte Menge der Jünger, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme wegen aller Kräfte, die sie gesehen hatten,G?$Und da er hinzog, unterstreuten sie ihre Kleider auf den Weg.l>Q#Und sie brachten es zu Jesu; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf.,=S"Sie sprachen: Der Herr bedarf sein.l<Q!Als sie aber das Füllen ablösten, sprachen seine Herren zu ihnen: Was löset ihr das Füllen ab?S; Da gingen die Abgesandten hin und trafen's an, wie er ihnen gesagt hatte.f:EUnd so jemand euch fragt: warum löset ihr's ab? so saget also zu ihm: Der Herr bedarf sein.T9!und sprach: Gehet hin in den Flecken, der da vor Augen liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem kein Mensch jemals gesessen ist; löset es ab und bringet's.8yUnd es begab sich, als er nahte gen Bethphage und Bethanien, an den sogenannten Ölberg, sandte er seiner Jünger zweiM7Und als er dieses sagte, zog er fort und ging hinauf gen Jerusalem. 6 Jedoch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König sein sollte, führet hieher und hauet sie vor mir nieder.5-Denn ich sage euch: Einem jeden, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das, was er hat, hinweggenommen werden.94mUnd sie sprachen zu ihm: Herr, er hat zehn Mark.r3]Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmet von ihm die Mark und gebt's dem, der die zehn Mark hat.2warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben, da Ich es bei meiner Ankunft mit Wucher eingenommen hätte?X1)Er spricht zu ihm: Aus deinem Munde werde ich dich richten, du schlimmer Knecht. Wußtest du, daß ich ein strenger Mensch bin, und nehme, das ich nicht hingelegt habe, und ernte, das ich nicht gesät habe:0!Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mensch bist; du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast./{Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, da ist deine Mark, welche ich hatte in einem Schweißtuch verwahrt liegen.O.Da sprach er auch zu diesem: Auch Du sollst über fünf Städte sein.U-#Und es kam der andere und sprach: Herr, deine Mark hat fünf Mark getragen.,Und er sprach zu ihm: Wohlan, du guter Knecht, weil du im Geringsten getreu warst, so sei Befehlshaber über zehn Städte.[+/Da trat herzu der erste und sprach: Herr, deine Mark hat zehn Mark dazu gebracht.K*Und es begab sich, da er wieder zurückkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß er ihm diese Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, daß er erführe, wer was erhandelt hätte)!Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft ihm nach und sprachen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns König sei.m(S Da rief er zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Mark und sprach zu ihnen: Handelt, bis ich komme.'y So sagte er nun: Ein wohlgeborener Mensch zog ferne in ein Land, ein Reich für sich einzunehmen und wieder zu kommen./&W Da sie aber dieses hörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und Sie meinten, das Reich Gottes werde alsbald zum Vorschein kommen.o%W Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und selig zu machen (zu retten), das verloren war.{$o Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal auch er selbst ein Sohn Abrahams ist.J# Zachäus aber trat dar und sprach zu Jesu: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter durch die Bank gebe ich den Armen, und wenn ich jemand um etwas betrogen habe, so erstatte ich es vierfältig."Und da sie es sahen, murrten sie alle untereinander und sprachen: Bei einem sündhaften Mann hat er die Einkehr genommen.E!Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.# ?Und als er kam an den Ort, sah Jesus auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; heute muß ich in deinem Hause bleiben. :~~~T}}1|| {{tzzyy*xx[xwvvuttss]rrxqqppip oonnnmm'lkkk3jjiihhshEgg0ffsf(eeedd]dccTbbb.aa5`u___^^]]*\\[[UZZMYY{XX}WWVVkUUTT%SSRcQQPP[OO5NNMgLLLPKKJJuJ I(H{GGDFFrEEDD8CC=CBOAAf@@}?? >g==Z<##8"""!!K ,z*{D;PDX{]b!(h$ B  L 5 Q/@p<Q:ve Ein anderer ist's, der von mir zeugt, und ich weiß, daß sein Zeugnis wahrhaftig ist, das er von mir zeugt.LSo Ich von mir selber zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahrhaftig.8iNichts kann Ich von mir selber tun; wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.und werden herausgehen, die das Gute getan haben, zur Lebensauferstehung; die aber das Böse verübt haben, zur Gerichtsauferstehung.  Verwundert euch nicht über dieses; es kommt eine Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören,Z-und hat ihm Macht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er ein Menschensohn ist.Denn gleichwie der Vater hat das Leben in sich selber, also hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;&EAmen, amen, ich sage euch: Es kommt eine Stunde und ist wirklich, da die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören, werden leben.LAmen, amen, ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben, und ins Gericht kommt er nicht, sondern er ist aus dem Tod in das Le ben übergegangen. auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.`9Denn der Vater richtet auch niemand; sondern das Gericht hat er ganz dem Sohn gegeben;{oDenn gleichwie der Vater die Toten erweckt und lebendig macht, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. 9Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selber tut; und wird ihm größere Werke denn diese zeigen, daß Ihr euch verwundern sollet.` 9Da antwortete nun Jesus und sprach zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Es kann der Sohn nichts von sich selber tun, wenn er nicht etwas sieht den Vater tun; denn was jener tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.= sDeswegen trachteten denn die Juden vielmehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat bräche, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nennte und sich selbst Gott gleich machte.S Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bisher, so wirke Ich auch.P Und deswegen verfolgten Jesum die Juden, weil er dieses am Sabbat tat.d ADer Mensch ging hin und verkündigte den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe..UDarnach trifft ihn Jesus in dem Tempel an, und er spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, auf daß dir nicht etwas Ärgeres widerfahre. Der aber gesund gemacht war, wußte nicht, wer es war; denn Jesus war beiseite gegangen, da ein Haufen Leute an dem Ort war.kO Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Hebe dein Bettlein auf und wandle?q[ Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, derselbe sprach zu mir: Hebe dein Bettlein auf und wandle.ta Die Juden nun sprachen zu dem, der geheilt worden war: Es ist Sabbat; du darfst nicht das Bettlein tragen.zm Und alsbald ward der Mensch gesund und hob sein Bettlein auf und wandelte. Es war aber Sabbat an demselben Tage.MSpricht Jesus zu ihm: Stehe auf, hebe dein Bettlein auf und wandle!<qEs antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß er, wenn das Wasser trübe wird, mich in den Teich tue; indem aber Ich komme, steigt ein anderer vor mir hinab.  Als diesen Jesus sah da liegen und wußte, daß er schon lange Zeit auf sich hätte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?hIEs war aber ein Mensch daselbst, der achtunddreißig Jahre mit der Krankheit zugebracht hatte.a~;Denn ein Engel stieg zu Zeiten hinab in den Teich, und das Wasser ward trübe gemacht; der nun zuerst hineinstieg, nachdem das Wasser trübe geworden war, der ward gesund, mit welcher Seuche er immer behaftet wäre.~}uIn diesen lag eine große Menge da von Kranken, Blinden, Lahmen, Dürren, die auf die Bewegung des Wassers warteten.| Es ist aber zu Jerusalem bei der Schäferei ein Teich, mit dem Zunamen auf hebräisch Bethesda, der hat fünf bedeckte Gänge.L{ Danach war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf gen Jerusalem.Wz'6Dieses zweite Zeichen tat Jesus wiederum, da er aus Judäa nach Galiläa kam.y35Da merkte denn der Vater, daß es auf dieselbe Stunde war, in welcher Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte selbst und sein Haus ganz.%xC4Da forschte er denn von ihnen die Stunde, in welcher er sich feiner befand. Und sie sprachen zu ihm: Gestern auf die siebte Stunde verließ ihn das Fieber.rw]3Da er aber schon hinabging, begegneten ihm seine Knechte und verkündigten und sprachen: Dein Knabe lebtvy2Spricht Jesus zu ihm: Gehe hin; dein Sohn lebt. Und der Mensch glaubte der Rede, die Jesus zu ihm sagte, und ging hin.Vu%1Spricht der Königische zu ihm: Herr, gehe hinab, ehe denn mein Kind stirbt.jtM0Da sprach nun Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben.usc/Und es war ein Königischer, dessen Sohn war krank zu Johannesernaum. Da dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab ginge und heilte seinen Sohn; denn er war todkrank.^r5.So kam er nun abermals gen Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte..qU-Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die alles gesehen hatten, was er zu Jerusalem tat an dem Fest; denn auch Sie waren auf das Fest gekommen.ppY,Denn er selbst, Jesus, zeugte, daß ein Prophet in seiner eigenen Vaterstadt nicht wert geachtet wird.So+Nach den zwei Tagen aber zog er aus von dannen und zog hin nach Galiläa.2n]*und sprachen zu dem Weibe: Wir glauben nicht mehr um deiner Aussage willen; denn wir selbst haben's gehört und wissen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.5me)Und viel mehr glaubten um seiner Rede willensl_(Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb daselbst zwei Tage.)kK'Aus derselben Stadt aber wurden viele von den Samaritern gläubig an ihn um des Weibes Rede willen, die da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe. j&Ich habe euch gesandt, zu ernten, das nicht Ihr gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und Ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.si_%Denn hier trifft die wahrhaftige Rede ein: Ein anderer ist, der da säte, und ein anderer, der da erntet.h$Und der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht ins ewige Leben; auf daß, der da säte, sich zugleich freue, und der da erntet.2g]#Saget nicht Ihr: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und beschauet die Felder, daß sie schon weiß sind zur Ernte.~fu"Spricht Jesus zu ihnen: Meine Speise ist, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.Re!Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?Wd' Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht wisset.McInzwischen aber ersuchten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!6bgDa gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.vaeKommt, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob nicht dieser der Gesalbte ist.n`USo ließ nun das Weib ihr Wassergeschirr stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:*_MUnd über diesem kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einem Weibe redete. Gleichwohl sprach keiner: Was suchst du? oder was redest du mit ihr?>^wSpricht Jesus zu ihr: Ich bin's, der ich zu dir rede.]Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, daß Messias kommt, der sogenannte Gesalbte; wenn derselbe kommt, so wird er uns alles verkündigen.[\/Ein Geist (ist) Gott; und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.4[aAber es kommt eine Stunde und ist wirklich, da die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten in Geist und Wahrheit; denn auch der Vater solche sucht, die ihn anbeten.nZUIhr betet an, was ihr nicht kennt; Wir beten an, was wir kennen; dieweil das Heil aus den Juden ist.YSpricht Jesus zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt eine Stunde, da ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.zXmUnsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und Ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll.LWSpricht zu ihm das Weib: Herr, ich sehe, daß Du ein Prophet bist.}Vsdenn fünf Männer hast du gehabt; und nun ist der, den du hast, dein Mann nicht; das ist wahr, was du gesagt hast.UyDas Weib antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann. Spricht Jesus zu ihr: Du hast wohl gesagt: Ich habe keinen Mann;LTSpricht Jesus zu ihr: Gehe hin, rufe deinem Mann und komm hierher.SSpricht zu ihm das Weib: Herr, gib mir dieses Wasser, auf daß mich nicht dürste, und ich nicht hierher komme, zu schöpfen.XR)wer aber von dem Wasser trinkt, das Ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm werden ein Brunnen Wassers, das ins ewige Leben quillt.nQU Jesus antwortete und sprach zu ihr: Einen jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten;P Bist Du größer als unser Vater Ja kob, der uns den Brunnen gegeben hat, und Er hat daraus getrunken und seine Söhne und sein Vieh?O# Spricht zu ihm das Weib: Herr, du hast kein Geschirr zum Schöpfen, und dazu ist der Brunnen tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?NN Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du kenntest das Geschenk Gottes, und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir trinken, Du hättest an ihn begehrt, und er hätte dir gegeben lebendiges Wasser.FM Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie begehrst Du, der du ein Jude bist, trinken von mir, die ich ein samaritisches Weib bin? Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.XL)Denn seine Jünger waren in die Stadt hineingegangen, daß sie Speise kauften.dKADa kommt ein Weib von Samaria, Wasser zu schöpfen. Spricht Jesus zu ihr: Gib mir trinken!J/Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also an den Brunnen hin. Das war um die sechste Stunde.{IoSo kam er nun zu einer Stadt Samarias, die hieß Sichar, nahe bei dem Landgut, das Jakob Josef, seinem Sohn, gab.-HUEr mußte aber durch Samaria reisen.AG}da verließ er Judäa und ging wieder hin nach Galiläa.BFwiewohl Jesus selber nicht taufte, sondern seine Jünger,}E uAls nun Jesus inneward, daß die Pharisäer gehört hätten, daß Jesus mehr Jünger machte und taufte als Johannes,D)$Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht traut, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.GC#Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.nBU"Denn der, welchen Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht gemessen.VA%!Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat's versiegelt, daß Gott wahrhaftig sei.^@5 und was er gesehen und gehört hat, das zeugt er, und sein Zeugnis nimmt niemand an.?7Der von oben her kommt, ist über alle. Der aus der Erde ist, ist eben aus der Erde und redet aus der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über alle;/>YJener muß wachsen, Ich aber abnehmen.P=Der die Braut hat, ist Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams, welcher dasteht und ihn hört, freut sich rechtschaffen um der Stimme des Bräutigams willen. Diese meine Freude nun ist erfüllt.{<oIhr selbst seid meine Zeugen, daß ich gesagt habe: Ich bin nicht der Gesalbte, sondern bin vor jenem hergesandt.v;eJohannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist./:Wund sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordans, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, dieser tauft, und alle kommen zu ihm.e9CDa entstand nun eine Frage bei den Jüngern des Johannes mit den Juden wegen der Reinigung;?8yDenn Johannes war noch nicht in das Gefängnis gelegt. 7 Johannes aber taufte auch zu Enon, nahe bei Salim, weil viele Wasser daselbst waren; und sie kamen hin und ließen sich taufen.u6cDarnach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hielt sich daselbst mit ihnen auf und taufte.}5swer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, auf daß seine Werke offenbar werden, weil sie in Gott gewirkt sind. 4 Denn ein jeder, der Böses treibt, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, auf daß seine Werke nicht überwiesen werden;*3MDies ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben geliebt mehr die Finsternis als das Licht. Denn ihre Werke waren arg.)2KWer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, dieweil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.1-Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richtete, sondern daß die Welt durch ihn selig gemacht (gerettet) würde.,0QDenn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.a/;auf daß ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.t.aUnd wie Mose erhöht hat die Schlange in der Wüste, also muß der Sohn des Menschen sich erhöhen lassen,- Da niemand in den Himmel hinaufgefahren ist, als der von dem Himmel herniedergefahren ist, der Sohn des Menschen, der in dem Himmel war., Habe ich die irdischen (Dinge) euch gesagt, und ihr glaubet nicht; wie werdet ihr, wenn ich euch die himmlischen (Dinge) sage, glauben?+ Amen, amen, ich sage dir, was wir wissen, das reden wir, und was wir gesehen haben, das zeugen wir; und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.j*M Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist Du der Lehrer Israels und erkennst diese (Dinge) nicht?V)% Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie können diese (Dinge) geschehen?2(]Der Geist bläst, wo er will, und seine Stimme hörst du, aber du weißt nicht, wo er herkommt und wo er hingeht. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.`'9Verwundere dich nicht, daß ich zu dir sagte: Ihr müsset von oben her geboren werden.o&WDas, was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch; und das, was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.%'Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir, wenn nicht jemand geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen."$=Spricht zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist; kann er in seiner Mutter Leib das andere Mal eingehen und geboren werden?#3Jesus antwortete und sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn nicht jemand von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.K"dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du von Gott gekommen bist (als) ein Lehrer; denn niemand kann diese Zeichen tun, die Du tust, wenn Gott nicht mit ihm ist._! 9Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, mit Namen Nikodemus, ein Regent der Juden; und weil er nicht bedurfte, daß jemand Zeugnis von dem Menschen gäbe; denn er erkannte selbst, was in dem Menschen war.NEr aber, Jesus vertraute sich ihnen nicht, dieweil er alle erkannte,!Als er aber zu Jerusalem war an dem Passah, an dem Fest, wurden viele gläubig an seinen Namen, da sie seine Zeichen schauten, die er tat.2]Als er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies geredet hatte; und sie glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.5eEr aber redete von dem Tempel seines Leibes.yDie Juden nun sprachen: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel gebaut, und Du wirst ihn in drei Tagen aufrichten?taJesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, so werde ich ihn in drei Tagen aufrichten.ucDa antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen weisest du uns, daß du dieses tust?lQEs gedachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben ist: Der Eifer um dein Haus verzehrt mich. und zu denen, die die Tauben verkauften, sprach er: Traget das von hinnen; machet nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhause.?wUnd er machte eine Peitsche von Stricken und trieb alle zum Tempel hinaus, auch die Schafe und die Ochsen; und die Münze der Wechsler verschüttete er, und die Tische kehrte er um;xiUnd er traf in dem Tempel an, die da Ochsen und Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen.T! Und es war nahe das Passah der Juden, und Jesus ging hinauf gen Jerusalem.1 Nach diesem ging er hinab nach Johannesernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und daselbst blieben sie nicht viele Tage. Hiemit machte Jesus den Anfang an den Zeichen, zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.)K und spricht zu ihm: Jedermann stellt zuerst den guten Wein auf, und wenn sie trunken werden, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher aufbehalten.a; Als aber der Speisemeister kostete das Wasser, das zu Wein geworden war; da er denn nicht wußte, wo es her sei, die Aufwärter aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten; ruft der Speisemeister den BräutigameCUnd er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister; und sie brachten's.hISpricht Jesus zu ihnen: Füllet die Wasserkästen mit Wasser. Und sie füllten sie bis obenan.3 _Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkästen gesetzt zu der Reinigung der Juden, und hielten jeder zwei oder drei Eichen (metretés, ein Maß, 39 Liter enthaltend).M Spricht seine Mutter zu den Aufwärtern: Was er euch sagt, das tut.f ESpricht Jesus zu ihr: Weib, was willst du mir an Hand geben? Meine Stunde ist noch nicht da.X )Und da der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Wein haben sie nicht.L Es ward aber auch Jesus und seine Jünger zur Hochzeit eingeladen.j OUnd an dem dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war daselbst.3 a3Und er spricht zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet [von nun an] den Himmel eröffnet sehen und die Engel Gottes hinaufund herabsteigen zu dem Sohn des Menschen." ?2Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir gesagt habe: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, so glaubst du; du wirst größere Dinge als diese sehen.n W1Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, Du bist der Sohn Got tes, Du bist der König Israels.$ C0Spricht Nathanael zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dir Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.{ q/Jesus sah Nathanael zu ihm kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Betrug ist.u e.Und Nathanael sprach zu ihm: Kann von Nazareth etwas Gutes sein? Spricht zu ihm Philippus: Komm und sieh es.4 c-Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Von dem Mose geschrieben hat in dem Gesetz und die Propheten, haben wir gefunden, Jesum, den Sohn Josephs, den von Nazareth.T #,Es war aber Philippus von Beth saida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.~ w+Des folgenden Tages wollte er ausziehen nach Galiläa; und Jesus findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach.~ 3*Und er führte ihn zu Jesu. Jesus sah ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; Du sollst Kephas heißen; das wird verdolmetscht: ein Fels.} 9)Dieser ist der erste, der seinen eigenen Bruder Simon findet, und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden; das ist verdolmetscht: der Gesalbte.|| s(Es war Andreas, der Bruder des Simon Petrus, einer von den zweien, die es von Johannes hörten und ihm nachfolgten.${ C'Er spricht zu ihnen: Kommt und sehet's. Sie kamen und sahen, wo er sich aufhält; und hielten sich bei ihm auf denselben Tag. Das war um die zehnte Stunde.Dz &Jesus aber wandte sich um, und da er sie sah nachfolgen, spricht er zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber spra chen zu ihm: Rabbi (das heißt verdolmetscht: Meister), wo hältst du dich auf?Iy  %Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesu nach.x $und er sah auf Jesum, der da wandelte, und spricht: Siehe, das Lamm Gottes. (der da wandelte) ohne daß er zu Johannes käme.Rw #Des folgenden Tages wiederum stand Johannes und von seinen Jüngern zwei;Nv "Und Ich habe es gesehen und bezeugt, daß dieser ist der Sohn Gottes.`u ;!und Ich kannte ihn nicht, aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser, derselbe sprach zu mir: Über welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und über ihm bleiben, dieser ist's, der mit heiligem Geist tauft.t  Und es zeugte Johannes und sprach: Ich schaute den Geist herabfahren als wie eine Taube vom Himmel, und er blieb über ihm;~s wUnd Ich kannte ihn nicht; aber auf daß er offenbar würde dem Israel, darum bin Ich gekommen mit dem Wasser taufend.zr oDieser ist's, von dem Ich gesagt habe: Hinter mir kommt ein Mann, der mir nun vorgeht, weil er eher war denn ich.q {Des folgenden Tages sieht er Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, so da trägt die Sünde der Welt.Kp Dies geschah zu Bethabara jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.o Er ist's, der hinter mir kommt, welcher mir nun vorgeht; des ich nicht würdig bin, daß ich seinen Schuhriemen auflöse.n yJohannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch ist getreten, den Ihr nicht kennet;{m qund fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, so Du nicht der Gesalbte bist noch Elia noch der Prophet?=l wUnd die gesandt waren, die waren aus den Pharisäern, k  Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Rufenden in der Wüste: Machet den Weg des Herrn gerade; wie Jesaja der Prophet gesagt hat.j Sie sprachen denn zu ihm: Wer bist du? daß wir eine Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?}i uUnd sie fragten ihn: Was denn? Elias bist Du? Er sprach: Ich bin's nicht. Der Prophet bist Du? Er ant wortete: Nein.Vh 'Und er bekannte; und leugnete nicht und bekannte: Ich bin nicht der Gesalbte.g 'Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden von Jerusalem sandten Priester und Leviten zu ihm, auf daß sie ihn fragten: Wer bist Du?vf gGott hat keiner jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß war, derselbe hat's ausgelegt.je Oweil das Gesetz durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit durch Jesum Christum geworden ist.Ld Und aus seiner Fülle haben Wir alle bekommen, auch Gnade um Gnade;c 9Johannes zeugt von ihm, und schrie und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der hinter mir kommt, geht mir nun vor; dieweil er eher war denn ich.3Da wurden ihre Augen eröffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.z=mUnd es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot und segnete es und brach's und gab's ihnen hin.!<;Und sie zwangen ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn der Abend ist vorhanden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.e;CUnd sie nahten sich dem Flecken, da sie hingingen; und er tat, als hätte er weiterzugehen.:{Und er fing an von Mose und von allen Propheten und legte ihnen in allen den Schriften die Dinge aus, die ihn betrafen.Q9Mußte nicht dieses Christus leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 8Und Er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen und Langsamen am Herzen, zu glauben über alle dem, was die Propheten geredet hatten.7-Und etliche von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber gesagt hatten, ihn selbst aber sahen sie nicht. 6und, da sie seinen Leib nicht fanden, kamen sie und sagten, sie hätten auch ein Gesicht von Engeln gesehen, welche sagen, Er lebe.l5QDazu haben uns auch etliche Weiber von uns erschreckt, die haben sich frühe zu dem Grabe begeben,!4;dahingegen Wir hofften, Er sei derjenige, der Israel erlösen wird. Gleichwohl ist es bei dem allem heute der dritte Tag, seitdem dieses geschehen ist.{3ound wie die Hohenpriester und die Regenten über uns ihn haben überantwortet zum Todesurteil und ihn gekreuzigt;92kUnd er sprach zu ihnen: Welche Dinge? Sie sprachen zu ihm: Jesum von Nazareth betreffend, welcher war ein Mann, ein Prophet, mächtig in Werk und Wort vor Gott und allem Volk;-1SDa antwortete der eine mit Namen Kleopas und sprach zu ihm: Bist Du allein fremd zu Jerusalem und weißt die Dinge nicht, die in diesen Tagen darin geschehen sind?0yEr sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr untereinander wechselt bei eurem Gang, und seht traurig aus?H/ aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten.~.uUnd es geschah, indem sie redeten und sich miteinander befragten, da nahte er selber, Jesus, und wandelte mit ihnen;K-und dieselben redeten miteinander von allen diesen Begebenheiten., Und siehe, zwei aus ihnen gingen eben an dem Tage in einen Flekken, der war sechzig Feldwegs von Jerusalem entlegen, mit Namen Emmaus;G+ Petrus aber stand auf und lief zum Grabe, und da er sich hineinbückt, sieht er die Leinentücher allein liegen, und er ging wieder heim und verwunderte sich über das, was vorgegangen war.a*; Und ihre Worte hatten vor ihnen ein Ansehen als Aberwitz, und sie glaubten ihnen nicht.) Es war aber Maria von Magdala und Johanna und Maria Jakobi und die übrigen mit ihnen, die dieses zu den Aposteln sagten.g(G und kehrten um von dem Grabe und verkündigten dieses alles den Elfen und allen den übrigen.*'OUnd sie gedachten an seine Worte;#&?und sprach: Es muß der Sohn des Menschen überantwortet werden in die Hände sündhafter Menschen und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.|%qEr ist nicht hier, sondern er ist auf erstanden. Gedenket daran, wie er zu euch redete, da er noch in Galiläa war$)Da aber eine Furcht sie ankam, und sie ihr Angesicht auf die Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?#Und es geschah, indem sie deshalb hin und her dachten, und siehe, zwei Männer traten zu ihnen in strahlenden Kleidungen.L"und da sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesu nicht.>>9==f<<5Q54|4322^11.0//s..-- ,,F++g***5))B(''`&&/$$$)##-""{"! ,I<e=U !l7R_uk h q - " _  { z6HeC Aber der Mietling flieht, weil er ein Mietling ist, und ist ihm nicht um die Schafe zu tun.E Der Mietling aber und der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf zerreißt sie und zerstreut die Schafe.S Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.! Der Dieb kommt nicht, denn nur daß er stehle und schlachte und verderbe; Ich bin gekommen, auf daß sie Leben haben und Überfluß haben.|q Ich bin die Tür; wenn durch mich jemand eingeht, so wird er errettet werden und einund ausgehen und Weide finden.fE Alle, die da gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben sie nicht gehört.fE Da sprach nun Jesus wieder zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.uc Diese verblümte Rede sprach Jesus zu ihnen; jene aber vernahmen nicht, was es war, das er zu ihnen redete.xi Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern vor ihm fliehen, weil sie der Fremden Stimme nicht kennen.  und wenn er seine eigenen Schafe hat ausgelassen, so geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.  Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme, und seinen eigenen Schafen ruft er mit Namen und führt sie aus;@ { der aber zur Tür hineingeht, ist ein Hirte der Schafe.  ) Amen, amen, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, derselbe ist ein Dieb und Räuber;  )Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprecht: Wir sehen, so bleibt denn eure Sünde.r] (Und dieses hörten die von den Pharisäern, die mit ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind auch Wir blind?/ 'Und Jesus sprach: Zu einem Gericht bin Ich in diese Welt gekommen, auf daß, die da nicht sehen, sehen möchten, und die da sehen, blind würden.=u &Er aber sprach: Ich glaube, Herr; und betete ihn an.gG %Jesus aber sprach zu ihm: Du hast ihn zu sehen bekommen, und der mit dir redet, ist derselbe.V% $Jener antwortete und sprach: Wer ist's, Herr, daß ich an ihn glauben möge?   #Es hörte Jesus, daß sie ihn hinausgestoßen hatten; und da er ihn antraf, sprach er zu ihm: Du glaubst ja an den Sohn Gottes?{o "Sie antworteten und sprachen zu ihm: In Sünden bist Du ganz gezeugt, und Du lehrst uns? Und stießen ihn hinaus.A} !Wenn dieser nicht von Gott wäre, er könnte nichts tun.hI Von der Weltzeit an ist's nicht erhört, daß jemand eines Blindgeborenen Augen aufgetan habe.  Wir wissen aber, daß Gott keine Sünder hört, sondern wenn jemand Gott vor Augen hat und seinen Willen tut, diesen hört er.~1 Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Desfalls ist es gewiß wundersam, daß Ihr nicht wisset, woher er ist, und er hat meine Augen aufgetan.`}9 Wir wissen, daß Gott zu Mose geredet hat; diesen aber wissen wir nicht, woher er ist.b|= Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist desselben Jünger; Wir aber sind Moses Jünger.!{; Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt's nicht gehört; was wollt ihr's abermals hören? Wollt auch Ihr seine Jünger werden?Yz+ Sie sprachen aber wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie eröffnete er deine Augen? y  Da antwortete jener und sprach: Ob er ein Sünder sei, weiß ich nicht; eines weiß ich, daß, da ich blind war, ich jetzt sehe.#x? Da riefen sie zum andern Mal dem Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre; Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.Iw  Darum sprachen seine Eltern: Er hat das Alter dazu; ihn fraget.av; Dieses sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn es hatten's die Juden schon miteinander festgestellt, so jemand ihn für den Gesalbten bekennte, daß er aus der Versammlung verstoßen werden sollte.)uK wie er aber nun sieht, wissen wir nicht; oder wer seine Augen aufgetan hat, wissen Wir nicht; ihn fraget; er hat das Alter dazu, er wird selbst von sich reden.t Es antworteten aber ihnen seine Eltern und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren ist;sw Und fragten sie und sprachen: Ist dieser euer Sohn, von dem Ihr saget, er sei blind geboren. Wie sieht er denn jetzt?#r? Da glaubten die Juden nicht von ihm, daß er blind gewesen und se hend geworden wäre, bis daß sie seinen Eltern riefen, dessen der sehend geworden war.q  Sie sagen zu dem Blinden abermals: Was sagst Du von ihm, daß er deine Augen hat aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.]p3 Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war eine Trennung unter ihnen.,oQ Da fragten ihn abermals die Pharisäer, wie er wäre sehend geworden. Er aber sprach zu ihnen: Einen Leimen legte er auf meine Augen, und ich wusch mich und sehe.Tn! Es war aber Sabbat, da Jesus den Leimen machte und seine Augen eröffnete.Im  Sie führen ihn zu den Pharisäern, den, der weiland blind war.Nl Da sprachen sie zu ihm: Wo ist derselbe? Er sprach: Ich weiß nicht.ck? Jener antwortete und sprach: Ein Mensch, der Jesus heißt, machte einen Leimen und bestrich meine Augen und sprach zu mir: Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich. Da ich aber hinging und mich wusch, sah ich auf.Gj Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?ci? Andere sprachen: Dieser ist's. Andere aber: Er ist ihm ähnlich. Jener sprach: Ich bin's.h Die Nachbarn nun und die ihn vorher sahen, weil er ein Bettler war, sprachen: Ist's nicht dieser, der dasaß und bettelte?g1 und sprach zu ihm: Gehe hin und wasche dich ab in den Teich Siloah; das wird verdolmetscht: Gesandt. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.f Als er dieses gesagt, spützte er auf den Boden und machte einen Leimen von dem Speichel und strich den Leimen auf die Augen des Blinden>ew Wann ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.dw Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt eine Nacht, da niemand wirken kann.c Jesus antwortete: Weder dieser hat sich versündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.b Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat sich versündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren würde?Na  Und da er vorüberging, sah er einen Menschen, der blind geboren war.`;Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen; Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus und ging also vorüber.[_/:Jesus sprach zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin Ich.o^W9Da sprachen die Juden zu ihm: Fünfzig Jahre hast du noch nicht auf dir, und Abraham hast du gesehen?l]Q8Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen möchte; und er sah ihn und freute sich.M\7und ihr habt ihn nicht erkannt; Ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euresgleichen sein, (nämlich) ein Lügner; aber ich kenne ihn, und sein Wort halte ich.7[g6Jesus antwortete: Wenn Ich mich selber verherrliche, so ist meine Herrlichkeit nichts; es ist mein Vater, der mich verherrlicht, von welchem Ihr sprechet: Er ist unser Gott; Z5Bist Du größer denn unser Vater Abraham, welcher gestorben ist, und die Propheten sind gestorben. Zu wem machst du dich selbst?pYY4Da sprachen die Juden zu ihm: Nun haben wir vermerkt, daß du einen Teufel (Dämon) hast. Abraham ist gestorben und die Propheten; und Du sprichst: Wenn jemand mein Wort wird halten, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.sX_3Amen, amen, ich sage euch, wenn jemand mein Wort wird halten, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.8Wk2Ich aber suche nicht meine Herrlichkeit; es isttVa1Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel (Dämon), sondern ich ehre meinen Vater, und Ihr verunehret mich. U0Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen Wir nicht wohl, daß Du ein Samariter seiest und einen Teufel (Dämon) habest?iTK/Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum höret Ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.zSm.Wer unter euch überweist mich eines Fehlers halber? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet Ihr mir nicht?DR-Weil Ich aber die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.>Qu,Ihr seid von dem Vater dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang, und in der Wahrheit ist er nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er redet, so redet er die Lügen aus seinem Eigenen; dieweil er ein Lügner ist und der Vater desselben.TP!+Warum kennet ihr meine Rede nicht, daß ihr mein Wort nicht hören könnt?VO%*Da sprach denn Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn Ich bin von Gott ausgegangen und hergekommen. Denn ich bin ja nicht von mir selbst gekommen, sondern jener hat mich gesandt.N#)Ihr tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen denn zu ihm: Wir sind aus Hurerei nicht geboren; einen einigen Vater haben wir, nämlich Gott.$MA(Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich die Wahrheit zu euch geredet habe, die ich von Gott gehört habe. Dies hat Abraham nicht getan.L3'Sie antworteten und sprachen zu ihm: Unser Vater ist Abraham. Spricht Jesus zu ihnen: Wäret ihr Kinder Abrahams, so tätet ihr die Werke Abrahams.rK]&Was ich bei meinem Vater gesehen habe, rede Ich; und was ihr denn von eurem Vater gehört habt, tut Ihr.{Jo%Ich weiß, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch nicht Raum findet.VI%$Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr in der Tat frei sein.]H3#Der Knecht aber bleibt nicht in dem Hause in Ewigkeit; der Sohn bleibt in Ewigkeit.vGe"Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ein jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.F{!Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Samen und haben niemand jemals gedient; wie sprichst Du: Ihr werdet frei werden?WE' und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. D So sprach denn Jesus zu den Juden, die ihm nun glaubten: Wenn Ihr bleibet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger;4CcDa er dieses redete, glaubten viele an ihn. Bund der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater hat mich nicht allein gelassen, weil Ich das, was ihm gefällig ist, allezeit tue.cA?So sprach denn Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöhen werdet, alsdann werdet ihr erkennen, daß Ich 's bin; und von mir selbst tue ich nichts, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, rede ich dieses;<@sSie erkannten nicht, daß er ihnen vom Vater sagte..?Uhabe ich vieles von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und Ich, was ich von ihm gehört habe, dieses sage ich in die Welt hin.q>[Sie sprachen denn zu ihm: Wer bist Du? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich, weil ich zu euch eben rede,%=CDarum habe ich euch gesagt: Ihr werdet sterben in euren Sünden. Denn so ihr nicht glauben werdet, daß Ich 's bin, so werdet ihr sterben in euren Sünden.<-Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von dem, was unten ist; Ich bin von dem, was oben ist; Ihr seid von dieser Welt, Ich bin nicht von dieser Welt.;Da sprachen denn die Juden: Wird er etwa sich selbst töten, daß er sagt: Wo Ich hingehe, da könnt Ihr nicht hinkommen?%:CSo sprach nun Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe weg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben; wo Ich hingehe, da könnt Ihr nicht hinkommen.9Diese Worte redete er bei dem Schatzkasten, da er lehrte in dem Tempel. Und niemand griff ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.(8IDa sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.t7aIch bin's, der ich von mir selbst zeuge, und es zeugt von mir, der mich gesandt hat, (nämlich) der Vater.a6;So steht auch in eurem Gesetz geschrieben, daß zweier Menschen Zeugnis wahrhaftig sei.5!und wenn Ich auch richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; dieweil ich's nicht allein bin, sondern Ich und der Vater, der mich gesandt hat.:4oIhr richtet nach dem Fleisch, Ich richte niemand;i3KJesus antwortete und sprach zu ihnen: Ob Ich schon von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis wahrhaftig; weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; Ihr aber wisset nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe.n2U Da sprachen denn die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst, dein Zeugnis ist nicht wahrhaftig.81i Da redete nun Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben.0w Sie sprach: Niemand, Herr. Jesus sprach: So verurteile Ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.x/i Da aber Jesus sich aufrichtete, sprach er zu ihr: Weib, wo sind deine Verkläger? Hat niemand dich verurteilt?7.g Da sie aber es hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, und machten den Anfang an den Ältesten; und Jesus ward allein gelassen und das Weib, das in der Mitte war.E-Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.,5Als sie aber anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe zuerst den Stein auf sie."+=Dieses aber sagten sie, ihn zu versuchen, auf daß sie ihn zu verklagen hätten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.V*%Im Gesetz aber hat Mose uns geboten, solche zu steinigen; was sagst denn Du?_)7und sprechen zu ihm: Meister, dieses Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.~(uDa führen die Schriftgelehrten und die Pharisäer ein Weib her, im Ehebruch ergriffen, und stellen sie in die Mitte'yund frühmorgens verfügte er sich wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.(& MJesus aber ging auf den Ölberg;;%q5Und sie gingen hinweg, ein jeglicher in sein Haus.$4Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist auch Du ein Galiläer? Forsche und siehe, daß kein Prophet aus Galiläa aufsteht.o#W3Richtet unser Gesetz den Menschen, wenn es nicht vorher von ihm hört und sich erkundigt, was er tut?^"52Spricht Nikodemus zu ihnen, der bei Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:N!1Allein dieser Haufen, so das Gesetz nicht weiß, die sind verflucht.X )0Ist jemand von den Regenten an ihn gläubig geworden oder von den Pharisäern?K/Da antworteten nun ihnen die Pharisäer: Seid auch Ihr verführt?V%.Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. -Es kamen also die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern. Und jene sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?Z-,Etliche aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.@{+So ward nun eine Trennung unter dem Haufen seinetwegen.~u*Hat nicht die Schrift gesagt, aus dem Samen Davids und von Bethlehem, dem Flecken, wo David war, komme der Gesalbte?jM)Andere sprachen: Dieser ist der Gesalbte. Andere sprachen: Kommt denn der Gesalbte aus Galiläa?gG(Etliche nun vom Haufen, welche die Rede hörten, sprachen: Dieser ist wahrhaftig der Prophet..U'Dieses aber sagte er von dem Geist, welchen empfangen würden, die an ihn glaubten; denn der [heilige] Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verklärt war.&Wer an mich glaubt, (wird sein,) wie die Schrift gesagt hat, Ströme lebendigen Wassers werden aus seinem Leibe fließen.!;%Aber am letzten Tage des Festes, welcher der vornehmste war, trat Jesus auf und schrie und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.!$Was ist das für eine Rede, die er gesagt hat: Suchen werdet ihr mich und nicht finden; und wo Ich hingehe, da könnt Ihr nicht hinkommen?<q#So sprachen denn die Juden untereinander: Wo wird dieser hingehen, daß Wir ihn nicht finden werden? Wird er zu den Zerstreuten unter den Griechen ziehen und die Griechen lehren?eC"Suchen werdet ihr mich und nicht finden; und wo Ich hingehe, da könnt Ihr nicht hinkommen.ta!Da sprach nun Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, so gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.$A Es hörten die Pharisäer, daß der Haufen dieses von ihm murmelte; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, daß sie ihn greifen sollten.5Viele aber von dem Haufen glaubten an ihn und sprachen: Der Gesalbte, wenn er kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun denn diese, die dieser getan hat?wgSie suchten nun ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.M Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin, und derselbe mich gesandt hat.b =So schrie nun Jesus im Tempel lehrend und sprach: Ihr kennet mich und wisset auch, woher ich bin; und von mir selber bin ich nicht gekommen, sondern der ist wahrhaftig, der mich gesandt hat, welchen Ihr nicht kennet;m SAber diesen kennen wir, woher er ist; wenn aber der Gesalbte kommt, so weiß niemand, woher er ist. Und siehe, er redet frei, und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Regenten wahrhaftig erkannt, daß dieser sei der Gesalbte?d AEtliche nun von denen zu Jerusalem sprachen: Ist's nicht dieser, den sie suchen zu töten?ORichtet nicht nach dem Ansehen, sondern das gerechte Gericht richtet.DSo die Beschneidung ein Mensch am Sabbat empfängt, daß das Gesetz Moses nicht gebrochen wird, seid ihr auf mich erbittert, daß ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat?/Darum hat Mose euch die Beschneidung gegeben, nicht daß sie von Mose ist, sondern von den Vätern; und am Sabbat beschneidet ihr einen Menschen.r]Es antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ein einziges Werk habe ich getan, und ihr verwundert euch alle.c?Der Haufe antwortete und sprach: Du hast einen Teufel (Dämon); wer sucht dich zu töten?wgHat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Was suchet ihr mich zu töten?'GWer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und ist kein Unrecht an ihm.  Wenn jemand will dessen Willen tun, so wird er der Lehre halber erkennen, ob sie aus Gott sei, oder ob Ich von mir selbst rede.nUEs antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.veUnd es verwunderten sich die Juden und sprachen: Wie ist dieser ein Gelehrter, da er doch nicht gelernt hat?a~;Da aber das Fest nunmehr auf der Mitte war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.J}  Doch redete niemand frei von ihm wegen der Furcht vor den Juden.| Und es war viel Murmeln von ihm unter dem Haufen. Etliche sprachen: Er ist gut; andere sprachen: Nein, sondern er verführt das Volk.K{ Die Juden nun suchten ihn an dem Fest und sprachen: Wo ist jener?z Als nun seine Brüder hinaufgegangen waren, da ging auch er selbst hinauf auf das Fest, nicht offenbarlich, sondern wie im Verborgenen.6yg Da er das ihnen gesagt, blieb er in Galiläa.xxiGehet Ihr hinauf auf das Fest; Ich gehe nicht hinauf auf dieses Fest, weil meine Zeit noch nicht erfüllt ist.vweEs kann die Welt euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich von ihr zeuge, daß ihre Werke böse sind.gvGSpricht nun Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da; eure Zeit aber ist immer geschickt.7uiDenn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.t%Denn niemand tut etwas im Verborgenen und trachtet sich selbst sehen zu lassen. Tust du diese Dinge, so mache dich selbst der Welt offenbar.s)So sprachen nun zu ihm seine Brüder: Ziehe von hier weg und gehe hin nach Judäa, auf daß auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust.=ruEs war aber nahe das Fest der Juden, die Laubrüste.q }Und es wandelte Jesus darnach in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.pGEr redete aber von Judas, Simons Ischariot. Denn dieser war sein künf tiger Verräter, da er Einer von den Zwölfen war.koOFJesus antwortete ihnen: Habe Ich nicht euch Zwölf erwählt, und unter euch ist Einer ein Teufel.jnMEUnd Wir haben geglaubt und erkannt, daß Du bist der Gesalbte, der Sohn [des lebendigen] Gottes.mmSDSimon Petrus nun antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir hingehen? Worte des ewigen Lebens hast du.GlCSo sprach nun Jesus zu den Zwölfen: Wollt auch Ihr weggehen?Zk-BVon dem an wichen seiner Jünger viele zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.jAUnd er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Es kann niemand zu mir kommen, wenn es ihm nicht von meinem Vater gegeben ist.,iQ@Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang, welche es wären, die nicht glaubten, und wer es wäre, der ihn verraten würde. h?Der Geist ist's, der da lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die Ich euch gesagt habe, sind Geist und sind Leben.Rg>Wie, wenn ihr sehet den Sohn des Menschen hinauffahren, wo er zuvor war?|fq=Da aber Jesus in sich selber wußte, daß seine Jünger hierüber murren, sprach er zu ihnen: Ärgert euch dieses?peYUSie wollten ihn also in das Schiff nehmen, und alsbald kam das Schiff an das Land, da sie hinfuhren.D=Er aber spricht zu ihnen: Ich bin's, fürchtet euch nicht.+<ODa sie nun bei fünfundzwanzig bis dreißig Feldwegs gerudert hatten, schauen sie Jesum auf dem Meer wandeln und nahe zu dem Schiff kommen; und fürchteten sich.E;und das Meer, indem ein starker Wind wehte, hob sich empor.:+und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Johannesernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen,H9 Als es aber Abend ward, gingen seine Jünger hinab an das Meer87Da Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn hinreißen, daß sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.7Da nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommt.6! Sie sammelten also und füllten zwölf Körblein mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die übrigblieben denen, die da gegessen hatten.z5m Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme.4# Jesus aber nahm die Brote und dankte und gab sie unter die, so sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischlein, soviel sie wollten!3; Jesus aber sprach: Machet, daß die Leute sich lagern; es war aber viel Gras an dem Ort. So lagerten sich nun die Männer an der Zahl bei fünftausend.2y Es ist ein einziges Knäblein hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fischlein; aber was ist dieses unter so viele?Z1-Spricht zu ihm einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Si mon Petrus: 0 Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Zehner Brote sind ihnen nicht genug, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.X/)Das aber sagte er, ihn zu versuchen; denn er selbst wußte, was er tun würde.!.;Da nun Jesus seine Augen aufhob und sah, daß ein großer Haufen zu ihm käme, sprach er zu Philippus: Woher werden wir Brote kaufen, daß diese essen?5-eEs war aber nahe das Passah, der Juden Fest.[,/Jesus aber ging auf den Berg hinauf und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.m+Sund es folgte ihm ein großer Haufe nach, dieweil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.I* Darnach fuhr Jesus weg über das galiläische Meer bei Tiberias;b)=/So ihr aber den Schriften von jenem nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?`(9.Denn wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr mir; denn von mir hat je ner geschrieben.')-Lasset euch nicht dünken, Ich werde euch gegen den Vater verklagen; es ist, der euch verklagt, Mose, auf den Ihr eure Hoffnung gestellt habt.&,Wie könnet Ihr glauben, da ihr Ehre voneinander nehmet, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, suchet ihr nicht?&%E+Ich bin gekommen in dem Namen meines Vaters, und ihr nehmet mich nicht an; wenn ein anderer kommt in seinem eigenen Namen, so werdet ihr denselben annehmen.O$*sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.+#Q)Ehre von Menschen nehme ich nicht;H" (und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben hättet.!}'Ihr forschet die Schriften, weil Ihr meinet, in denselben das ewige Leben zu haben, und jene sind's, die von mir zeugen;s _&und sein Wort habt ihr nicht in euch bleibend, weil Ihr diesem, welchen jener gesandt hat, nicht glaubet.%%und der mich gesandt hat, der Vater, hat selber von mir gezeugt. Seine Stimme habt ihr niemals gehört und seine Gestalt auch nicht gesehen,`9$Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist denn des Johannes. Denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben die Werke, die ich tue, die zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat;pY#Jener war die brennende und scheinende Kerze; Ihr aber wolltet eine Weile frohlocken bei seinem Licht.}s"Ich aber nehme nicht von einem Menschen das Zeugnis, sondern dieses sage ich, auf daß Ihr selig (gerettet) werdet.B!Ihr sandtet zu Johannes, und er gab der Wahrheit Zeugnis; i2~z~}X}||{{{zjzyy"xxvx%wvv\uuEttPssrrrNqqTppQooonnnmlmllBkkKjjj2iiRhhh@ggRff5eewdccgcbbba``}__5^]]]\\[[ZSYYXXWVVmUUTTZSS?RR!QQxPPOOONNIMMULLdLKJJVIIH}GGGFFrEDD!CBBBA@@@-??i>==U<;;a::c99R88.776655,44>339221{1"00a0 /H..y--f,,}++5**)((('~';&&N%%r$##n""C!!!@ x 6A2V5PZle[G{y F v 5 @ R Akr0vi  Es ist ein Kleines, so schauet ihr mich nicht; und wieder ein Kleines, so werdet ihr mich sehen, dieweil ich zu dem Vater gehe.} sAlles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er wird's von dem Meinigen nehmen und euch verkündigen.g GJener wird mich verherrlichen, weil er es von dem Meinigen nehmen wird und euch verkündigen.u c wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, so wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und die künftigen Dinge wird er euch verkündigen.T ! Ich habe noch vieles euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen;? y um Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.T! um Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr schauet;3a Um Sünde, weil sie nicht glauben an mich;iKund jener, wenn er kommt, wird die Welt überzeugen um Sünde, um Gerechtigkeit und um Gericht.RAber Ich sage euch die Wahrheit, es ist euch zuträglich, daß Ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, so wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber gehe, so werde ich ihn zu euch senden;jMSondern dieweil ich dieses zu euch geredet habe, hat die Traurigkeit euer Herz ganz eingenommen.oWNun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin?LAber dieses habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Stunde kommt, ihr daran gedenket, daß Ich es euch gesagt habe; dieses aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt, weil ich bei euch war._7Und dieses werden sie tun, weil sie den Vater nicht erkannt haben und mich auch nicht3Sie werden euch aus der Versammlung verstoßen; ja es kommt die Stunde, daß ein jeder, der euch tötet, wird meinen, er erzeige Gott einen Dienst.J Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr euch nicht ärgert.D~und Ihr zeuget wirklich, weil ihr von Anfang mit mir seid.*}MWenn aber der Beistand kommen wird, welchen Ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird derselbe zeugen von mir;w|gDoch daß erfüllt würde der Spruch, der geschrieben ist in ihrem Gesetz: Sie haben mich vergeblich gehaßt.C{Wenn ich die Werke nicht getan hätte unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und dabei beide, mich und meinen Vater, gehaßt1z]Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater.y)Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte zu ihnen geredet, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand ihrer Sünde halber.yxkAber dieses alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.twaGedenket an das Wort, das Ich euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer denn sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort achtgehabt, so werden sie auch auf das eurige achthaben.;voWenn ihr von der Welt wäret, so hätte die Welt ihr Eigenes lieb. Weil ihr aber von der Welt nicht seid, sondern Ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt.Vu%Wenn die Welt euch haßt, so wisset ihr, daß sie mich vor euch gehaßt hat.;tqDieses gebiete ich euch, daß ihr einander liebet.esCNicht Ihr habt mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt und euch gesetzt, daß Ihr fortgehet und Frucht traget und eure Frucht bleibe; auf daß, was ihr den Vater nur bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe.QrIch heiße euch nicht mehr Knechte, weil der Knecht nicht weiß, was sein Herr tut; sondern euch habe ich Freunde geheißen, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört habe, euch kundgetan habeEqIhr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was Ich euch gebiete.bp= Größere Liebe als diese hat niemand: daß jemand sein Leben läßt für seine Freunde.[o/ Dieses ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.knO Dieses habe ich euch geredet, auf daß meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.&mE Wenn ihr meine Gebote halten werdet, so werdet ihr bleiben in meiner Liebe; gleichwie Ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und bleibe in seiner Liebe.glG Gleichwie mich der Vater geliebt hat, so habe auch Ich euch geliebt. Bleibet in meiner Liebe.okWDarin ist mein Vater verherrlicht, daß ihr viele Frucht traget; und ihr werdet meine Jünger werden.j!Wenn ihr in mir bleiben werdet und meine Worte in euch bleiben werden, so werdet ihr, was ihr wollt, bitten, und es wird euch widerfahren.0iYWenn nicht jemand in mir bleiben wird, so ist er hinausgeworfen wie die Rebe und ist verdorrt, und man liest sie zusammen und wirft sie in das Feuer, und sie brennen.h)Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und Ich in ihm, dieser trägt viel Frucht; weil ihr außer mir nichts tun könnt.3g_Bleibet in mir und Ich in euch. Gleichwie die Rebe nicht kann Frucht bringen von sich selbst, sie bleibe denn am Weinstock; also auch Ihr nicht, ihr bleibet denn an mir.NfJetzt seid Ihr rein um des Wortes willen, das ich euch geredet habe.e+Eine jede Rebe an mir, die nicht Frucht trägt, die nimmt er weg; und eine jede, die Frucht trägt, die reinigt er, daß sie mehr Frucht trage.Pd Ich bin der wahrhaftige Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.c7Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und gleichwie mir der Vater geboten hat, also tue. Stehet auf, lasset uns von hinnen gehen.zbmIch werde nicht mehr vieles mit euch reden; denn es kommt der Fürst der Welt, und an mir wird er nichts finden.eaCUnd nun habe ich's euch gesagt, ehe es geschieht; auf daß, wenn es geschieht, ihr glaubet.H` Ihr habt gehört, daß Ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme zu euch. Hättet ihr mich lieb, so hättet ihr euch erfreut, daß ich zum Vater gehe, weil der Vater größer ist denn Ich_/Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Lasset euer Herz nicht unruhig noch furchtsam sein.2^]aber der Beistand, der heilige Geist, welchen der Vater senden wird in meinem Namen, derselbe wird euch alles lehren und euch an alles mahnen, was ich euch gesagt habe.@]{Dieses habe ich zu euch geredet, da ich bei euch blieb;\#Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr höret, ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat, des Vaters.>[uEs antwortete Jesus und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. ZSpricht zu ihm Judas, nicht der Ischarioth: Herr, was ist geschehen, daß du uns wirst dich selbst offenbaren und nicht der Welt?:YmWer meine Gebote hat und hält sie, derselbe ist's, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und Ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.iXKAn demselben Tage werdet Ihr erkennen, daß Ich in meinem Vater und Ihr in mir und Ich in euch.WEs ist noch ein Kleines, so schaut mich die Welt nicht mehr, Ihr aber schauet mich; dieweil Ich lebe, und Ihr leben werdet.?VyIch werde euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.DUden Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, weil sie ihn nicht schaut und ihn auch nicht kennt; Ihr aber kennet ihn, dieweil er bei euch bleiben und in euch sein wird.Twund Ich werde den Vater ersuchen, und er wird einen anderen Beistand euch geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,1S]Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote;JR So ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde Ich es tun.zQm Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohn.*PM Amen, amen, ich sage euch, wer an mich glaubt, derselbe wird die Werke, die Ich tue, auch tun, und wird größere denn diese tun, dieweil Ich zu dem Vater gehe.xOi Glaubet mir, weil Ich in dem Vater und der Vater in mir; wo aber nicht, so glaubet um der Werke selber willen.DN Glaubst du nicht, daß Ich in dem Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die Ich euch rede, rede ich nicht von mir selbst; sondern der Vater, der in mir bleibt, tut selber die Werke.=Ms Spricht zu ihm Jesus: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht kennen gelernt, Philippus? Wer mich sieht, sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?OLSpricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, so genüget uns.KWenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.{JoSpricht zu ihm Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zu dem Vater denn durch mich.lIQSpricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?@H{Und wo Ich hingehe, wisset ihr, und den Weg wisset ihr.G!Und wenn ich hingehe und bereite euch eine Stätte, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen; auf daß, wo Ich bin, auch Ihr seid.F In dem Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; sonst hätte ich zu euch gesagt: Ich gehe hin, eine Stätte euch zu bereiten.SE !Lasset euer Herz nicht unruhig sein; glaubet an Gott, und an mich glaubet.#D? &Jesus antwortete ihm: Dein Leben wirst du für mich lassen? Amen, amen, ich sage dir, ein Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet.zCm %Spricht zu ihm Petrus: Herr, warum kann ich dir nicht schon jetzt folgen? Mein Leben werde ich für dich lassen.)BK $Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; hernach aber wirst du (mir) folgen.iAK #Daran wird jedermann erken nen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.&@E "so sage ich auch euch nunmehr. Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; gleichwie ich euch liebgewonnen habe, daß auch Ihr einander liebet.?- !Kindlein, ich bin noch ein Kleines bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte, wo Ich hingehe, da könnt Ihr nicht hinkommen,{>o Ist Gott verherrlicht in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst und wird ihn bald verherrlichen.h=I Spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.q<[ Da nun derselbe den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus; es war aber Nacht, da er hinausging.;/ Denn etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest, oder daß er den Armen etwas gäbe.Z:- Dieses aber wußte niemand von denen, die am Tische waren, wozu er es ihm sagte.o9W Und nach dem Bissen, da fuhr in denselben der Satan. Spricht Jesus zu ihm: Was du tust, tue nur bald.?8w Jesus antwortete: Jener ist's, dem Ich den Bissen eintauchen und hin reichen werde. Und er taucht den Bissen ein und gibt ihn Judas, Si mons Ischarioth. Wie nahe war Judas bei Jesu!S7 Da fiel jener auf die Brust Jesu hin und spricht zu ihm: Herr, wer ist's?[6/ Diesem nun winkt Simon Petrus, er sollte forschen, wer es wäre, von dem er sagt.`59 Es lag aber da Einer von seinen Jüngern in dem Schoß Jesu, welchen Jesus lieb hatte;V4% Da sahen die Jünger aufeinander und waren in Ungewißheit, von wem er rede.3) Da Jesus dieses gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugte und sprach: Amen, amen, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.%2C Amen, amen, ich sage euch, wer aufnimmt, wenn ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.v1e Von nun an sage ich's euch, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es geschehen, ihr glaubet, daß Ich's bin.<0q Nicht von euch allen sage ich; Ich weiß, welche ich erwählt habe; sondern daß die Schrift erfüllt würde: Der mit mir das Brot isset, hat seinen Fersen gegen mich aufgehoben.B/ So ihr dieses wisset, so seid ihr selig, wenn ihr es tut. .  Amen, amen, ich sage euch, ein Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn geschickt hat.]-3 Denn ich habe euch ein Muster gegeben, daß, wie Ich euch getan habe, auch Ihr tut., So nun Ich eure Füße gewaschen habe, der Herr und der Meister, so seid auch Ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.X+) Ihr nennet mich: der Meister und der Herr; und ihr redet wohl, denn ich bin's."*= Da er nun ihre Füße gewaschen und seine Kleider genommen hatte, setzte er sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?Y)+ Denn er wußte den, der ihn verriet; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.&(E Spricht Jesus zu ihm: Wer geba det ist, bedarf nicht, denn an den Füßen gewaschen zu werden, sondern er ist ganz rein; und Ihr seid rein, aber nicht alle.o'W Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht meine Füße allein, son dern auch die Hände und das Haupt.)&K Spricht zu ihm Petrus: Du sollst meine Füße nicht waschen in Ewigkeit. Es antwortete ihm Jesus: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keinen Teil mit mir.t%a Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was Ich tue, weißt Du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.i$K So kommt er denn zu Simon Petrus, und derselbe spricht zu ihm: Herr, wäschest Du meine Füße?!#; sodann schüttet er Wasser in das Waschgeschirr und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und abzutrocknen mit dem Schurz, womit er begürtet war.o"W steht er von dem Abendessen auf und legt seine Kleider ab und nimmt einen Schurz und begürtete sich;!  als er wußte, daß ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte, und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe;  und da ein Abendessen war, da der Teufel dem Judas, Simons Ischarioth, ins Herz gegeben hatte, daß er ihn verraten sollte,e E Vor dem Fest aber des Passah, als Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er aus dieser Welt hinginge zum Vater, hat er, da er liebgewonnen hatte seine Eigenen, die in der Welt waren, sie bis ans Ende geliebt;w 2und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Gleichwie mir nun der Vater gesagt hat, also rede ich, was Ich rede.&E 1dieweil Ich nicht aus mir selbst geredet habe, sondern der mich gesandt hat, der Vater, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;&E 0Wer mich ausschlägt und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, dasselbe wird ihn richten an dem letzten Tage;<q /Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte Ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache (rette).zm .Ich bin in die Welt gekommen, ein Licht, auf daß ein jeder, der an mich glaubt, in der Finsternis nicht bleibe.D -Und wer mich schaut, der schaut den, der mich gesandt hat.{o ,Jesus aber schrie und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.J  +Denn sie liebten die Ehre der Menschen mehr als die Ehre Gottes.4a *Gleichwohl glaubten auch von den Regenten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, auf daß sie nicht aus der Schule verwiesen werden möchten.P )Dieses sagte Jesaja, da er seine Herrlichkeit sah, und redete von ihm.$A (Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt; daß sie mit den Augen nicht sehen und mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren, und ich sie heile.O 'Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja abermals gesprochen hat:A{ &auf daß die Rede Jesajas des Propheten erfüllt würde, die er gesprochen hat: Herr, wer hat dem, was wir hören ließen, geglaubt? Und der Arm des Herrn, wem ist er entdeckt worden?\1 %Da er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn;5 $Solange ihr das Licht habt, so glaubet an das Licht, auf daß ihr Lichtessöhne werdet. Dieses redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.dA #Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Weile ist das Licht unter euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, auf daß keine Finsternis euch ergreife, da der, so in der Finsternis wandelt, nicht weiß, wo er hingeht.C "Das Volk antwortete ihm: Wir haben gehört aus dem Gesetz: Christus bleibe in Ewigkeit; und wie sagst Du: Es muß der Sohn des Menschen erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?K  !Dieses aber sagte er, zu deuten, welches Todes er sterben würde.V % Und Ich, wenn ich erhöht sein werde von der Erde, werde alle zu mir ziehen.c ? Jetzt ist das Gericht der Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden.p Y Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.  Das Volk nun, das dastand und es hörte, sagte, es wäre ein Donner geschehen. Andere sprachen: Ein Engel hat zu ihm geredet. Vater, verherrliche deinen Na men. Da kam nun eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.) Jetzt ist meine Seele betrübt worden; und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde; doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.$A Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo Ich bin, daselbst wird auch mein Diener sein. Wenn jemand mir dient, so wird ihm der Vater Ehre antun.y Wer sein Leben lieb hat, wird es verlieren; und wer sein Leben haßt in dieser Welt, wird es ins ewige Leben bewahren.&E Amen, amen, ich sage euch: Wenn nicht das Weizenkorn in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, so trägt es viele Frucht.|q Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Es ist die Stunde gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde.^5 Philippus kommt und sagt's Andreas, und wiederum Andreas und Philippus sagen's Jesu. Diese nun traten zu Philippus, der von Bethsaida in Galiläa war, und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollen Jesum sehen.eC Es waren aber etliche Griechen von denen, die hinaufgingen, daß sie anbeteten an dem Fest. Die Pharisäer nun sprachen untereinander: Ihr sehet, daß wir nichts ausrichten; siehe, die Welt ist nach ihm hingegangen.h~I Deswegen ging ihm auch das Volk entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan habe.w}g So zeugte nun das Volk, das bei ihm war, da er Lazarus aus dem Grabe rief, und ihn von den Toten auferweckte.H|  Dieses aber verstanden seine Jünger zuerst nicht; sondern da Jesus verherrlicht ward, alsdann gedachten sie daran, daß dieses seinethalben geschrieben war, und sie ihm dieses getan hatten.h{I Fürchte dich nicht, du Tochter Zion; siehe, dein König kommt, sitzend auf einem EselsfüllenRz Jesus aber fand ein Eselein und setzte sich darauf, wie geschrieben ist:)yK nahmen sie die Zweige der Palmbäume und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrieen: Hosianna, gesegnet sei der da kommt in dem Namen des Herrn, Israels König!yxk Des folgenden Tages, viel Volks, das auf das Fest gekommen war, da sie hörten, daß Jesus kommt gen Jerusalem,Rw dieweil um seinetwillen viele der Juden hingingen und an Jesum glaubten.Qv Es ratschlagten aber die Hohenpriester, daß sie auch Lazarus töteten;@uy So erfuhr nun viel Volks von den Juden, daß er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten erweckt hatte.Wt' Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.xsi Da sprach Jesus: Laß sie gehen; auf den Tag, da ich zum Grabe gerüstet werde, hat sie es aufbehalten sollen.r1 Er sagte aber dieses, nicht daß es ihm um die Armen zu tun wäre, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt ward.bq= Warum ist diese Salbe nicht um dreihundert Zehner verkauft und den Armen gegeben worden?Zp- Da sprach einer von seinen Jüngern, Judas Ischariot, sein künftiger Verräter:Do Da nahm Maria ein Pfund ungefälschter, kostbarer Nardensalbe und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihren Haaren seine Füße ab; das Haus aber ward voll von dem Geruch der Salbe.n Daselbst nun machten sie ihm ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische saßen.m { Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah gen Bethanien, da Lazarus war, der Verstorbene, welchen Jesus auferweckt hatte.l/ 9Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, so jemand wüßte, wo er wäre, daß er's anzeigte, auf daß sie ihn griffen. k  8Sie suchten nun Jesum und sprachen untereinander, da sie im Tempel standen: Was dünkt euch? Er möchte nicht auf's Fest kommen?j 7Es war aber nahe das Passah der Juden; und es gingen viele hinauf gen Jerusalem aus der Gegend vor dem Passah, daß sie sich reinigten.Ui# 6Da wandelte Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern ging von dannen weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt genannt Ephraim, und hatte da seinen Aufenthalt mit seinen Jüngern.Mh 5Von demselben Tage an ratschlagten sie denn, daß sie ihn töteten.tga 4und nicht für die Nation allein, sondern daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes zusammen versammelte.*fM 3Dieses aber hat er von sich selber nicht geredet, sondern weil er des selben Jahres Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus würde ster ben für die Nation;e 2und bedenket nicht, daß uns zuträglich ist, ein einziger Mensch sterbe für das Volk, und nicht die ganze Nation komme um.vde 1Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts; c  0Lassen wir ihn also, so wird jedermann an ihn glauben; so werden dann die Römer kommen und uns beides, Land und Leute, nehmen. b  /Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir, daß dieser Mensch viele Zeichen tut?gaG .Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.t`a -Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und schauten, was Jesus getan hatte, glaubten an ihn.T_! ,Und es kam der Verstorbene heraus, gebunden an Füßen und Händen mit Grabtüchern, und sein Angesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Spricht Jesus zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen.[^/ +Und da er dieses gesagt hatte, schrie er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!$]A *Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; aber um des Haufens willen, der umhersteht, sagte ich's, auf daß sie glauben, daß Du mich gesandt hast.\1 )Sie taten nun den Stein weg [da der Verstorbene lag] . Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.s[_ (Spricht Jesus zu ihr: Sagte ich dir nicht, wenn du glaubest, so werdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?Z3 'Spricht Jesus: Tut den Stein weg. Spricht zu ihm die Schwester des Verstorbenen, Martha: Herr, er riecht schon. Denn es ist der vierte Tag bei ihm.Yw &Jesus nun ergrimmte abermals in sich selbst und kommt zu dem Grabe. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.X %Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte dieser, der die Augen des Blinden aufgetan hat, nicht machen, daß auch dieser nicht stürbe?=Wu $Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hatte er ihn.V- #Es weinte Jesus.]U3 "und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprechen zu ihm: Herr, komm und sieh es.T} !Jesus nun, als er sah sie weinen, und die Juden, die mit ihr kamen, weinen, ergrimmte im Geist und betrübte sich selbst+SO Maria nun, als sie kam, wo Jesus war, da sie ihn sah, fiel zu seinen Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.WR' Die Juden nun, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, da sie Maria sahen, daß sie geschwind aufstand und hinausging, folgten ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.pQY Jesus war noch nicht in den Flekken gekommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha begegnet war.HP  Jene, als sie es hörte, steht geschwind auf und kommt zu ihm.O Und da sie dieses gesprochen hatte, ging sie hin und rief Maria, ihrer Schwester, heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dir.N Sie spricht zu ihm: Ja, Herr; Ich glaube, daß Du bist [Christus] der Sohn Gottes, derjenige, der in die Welt kommen soll.kMO und ein jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dieses?}Ls Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird, wenn er schon stirbt, leben;nKU Spricht zu ihm Martha: Ich weiß, daß er auferstehen wird, in der Auferstehung an dem letzten Tage.) Dieses sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, ist entschlafen; aber ich gehe hin, daß ich ihn vom Schlaf aufwecke.c=? wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, dieweil das Licht nicht in ihm ist.<3 Jesus antwortete: Sind nicht zwölf Stunden des Tages? Wenn jemand am Tage wandelt, so stößt er nicht an, dieweil er das Licht dieser Welt sieht;u;c Sprechen zu ihm die Jünger: Rabbi, jetzt suchten die Juden dich zu steinigen, und du gehst wieder dorthin?b:= Sodann, nach diesem, spricht er zu den Jüngern: Lasset uns wiederum nach Judäa reisen.b9= Als er nun hörte, daß er krank war, da blieb er zwar an dem Ort, da er war, zwei Tage.M8 Es liebte aber Jesus die Martha und ihre Schwester und den Lazarus./7W Da es aber Jesus hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern für die Herrlichkeit Gottes, daß der Sohn Gottes durch dieselbe verherrlicht werde.j6M Da sandten nun die Schwestern zu ihm und sprachen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank. 5  Es war aber Maria, die den Herrn mit Salben salbte und trocknete seine Füße mit ihren Haaren, deren Bruder Lazarus krank war.m4 U Es war aber ein Kranker, Lazarus von Bethanien, aus dem Flecken Marias und Marthas, ihrer Schwester.&3G *und glaubten da viele an ihn.2# )Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes zwar hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johan nes von diesem gesagt hat, war wahrhaftig;y1k (Und er ging abermals hin jenseits des Jordans an den Ort, da Johannes zuerst getauft hatte, und blieb daselbst.Q0 'Da suchten sie abermals ihn zu greifen, und er ging aus ihrer Hand weg.(/I &tue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr schon mir nicht glaubet, den Werken, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und Ich in dem Vater.F. %Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht;- $sprecht Ihr (zu dem), welchen der Vater geheiligt und gesandt hat in die Welt: Du lästerst, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn.,w #So er jene Götter genannt hat, gegen die das Wort Gottes geschehen ist, und die Schrift kann nicht gebrochen werden;k+O "Jesus antwortete ihnen: Ist nicht in eurem Gesetz geschrieben: Ich habe gesagt: Götter seid ihr??*w !Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um einer Lästerung willen, und weil Du, da du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.)! Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meines Vaters wegen; um welches Werk unter denselben steinigt ihr mich?N( Da trugen die Juden abermals Steine herbei, daß sie ihn steinigten.%'E Ich und der Vater sind Eins.&y Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. %  und Ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden nicht verloren gehen in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.R$ Meine Schafe hören meine Stimme, und Ich kenne sie; und sie folgen mir,c#? aber Ihr glaubet nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe."- Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die Ich tue in dem Namen meines Vaters, diese zeugen von mir;! Es umringten ihn denn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist Du der Gesalbte, so sage es uns frei.> w und Jesus wandelte in dem Tempel in dem Gang Salomos.=u Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter;r] Andere sprachen: Diese Worte sind nicht eines Besessenen; kann ein Teufel (Dämon) Blinder Augen auftun?pY Es sprachen aber viele unter ihnen: Er hat einen Teufel (Dämon) und ist unsinnig, was höret ihr ihn?P Eine Trennung wurde nun wieder unter den Juden um dieser Reden willen.=s Niemand nimmt es von mir, sondern Ich lasse es von mir selber. Macht habe ich es zu lassen, und Macht habe ich es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.^5 Darum liebt mich der Vater, weil Ich mein Leben lasse, auf daß ich es wieder nehme.4a Und ich habe andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; und dieselben muß ich führen, und sie sollen meine Stimme hören, und es wird werden Eine Herde, Ein Hirte.oW gleichwie der Vater mich erkennt und Ich den Vater erkenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.Y+ Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen, und es erkennen mich die Meinen, ~}}|{~zzYyyxwwwvvuuVttssrqqpp4onnmllxl)kkkjiiwhgg9ffexddhcc~c bb4a```_w^^]x\\`[[ZoYYXX>WWVV2UU TT;SRQQ+PPOO^NNVMML`LKJJNImHH?GzFFwFE{DD%CBAAI@@8?? >==><Petrus aber wendet sich um und sieht den Jünger, welchen Jesus liebhatte, nachfolgen, der auch an dem Abendessen an seine Brust hingefallen war und gesprochen hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?=#Dieses aber sagte er, zu deuten, mit welchem Tode er Gott verherrlichen würde. Und da er dieses gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach.x<iAmen, amen, ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du selbst und wandeltest, wo du hin wolltest; wenn du aber alt werden wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und heben, wo du nicht hin willst.;!Spricht er zu ihm das dritte Mal: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drit tenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, Du weißt alles; Du erkennst, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe.8:iSpricht er zu ihm wieder zum zweitenmal: Simon Johanna, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr; Du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe.g9GDa sie nun zu Mittag gegessen hatten, spricht zu Simon Petrus Jesus: Simon Johanna, liebst du mich mehr denn diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr; Du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmlein.8Dies ist nunmehr das dritte Mal, daß Jesus sich seinen Jüngern geoffenbart hat, nachdem er von den Toten auferstanden ist.a7; So kommt nun Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, und das Fischlein gleicherweise.6U Spricht zu ihnen Jesus: Kommet, esset zu Mittag. Niemand aber von den Jüngern erkühnte sich, ihn zu befragen: Wer bist Du? weil sie wußten, daß es der Herr ist.*5M Simon Petrus stieg herauf und zog das Netz aufs Land, voll großer Fische, hundertunddreiundfünfzig. Und da ihrer so viel waren, zerriß (doch) das Netz nicht.Y4+ Spricht zu ihnen Jesus: Bringet von den Fischlein, die ihr jetzt gefangen habt.t3a Als sie nun austraten an das Land, sehen sie eine Glut daliegen, und ein Fischlein darauf liegen und Brot.(2IDie andern Jünger aber kamen auf dem Schifflein; denn sie waren nicht ferne von dem Lande, sondern bei zweihundert Ellen; und zogen das Netz mit den Fischen.Z1-Da spricht jener Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, da er hörte, daß es der Herr ist, umgürtete er sich mit dem Hemd; denn er war nackt; und warf sich in das Meer.70gEr aber sprach zu ihnen: Werfet zur rechten Seite des Schiffes das Netz, so werdet ihr finden. Da warfen sie und vermochten es nicht mehr zu ziehen vor der Menge der Fische.c/?Spricht nun zu ihnen Jesus: Kindlein, habt ihr etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.y.kDa es aber schon Morgen war, stellte sich Jesus an das Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus ist.J- Spricht zu ihnen Simon Petrus: Ich gehe hin zu fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch Wir kommen mit dir. Sie gingen aus und traten in das Schiff alsbald, und in derselben Nacht fingen sie nichts.',GEs waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der da heißt Zwilling, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Zebedäer und andere zwei von seinen Jüngern.t+ cDarnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an dem Meer bei Tiberias; er offenbarte sich aber also:1*[Diese aber sind geschrieben worden, auf daß ihr glaubet, daß Jesus ist der Gesalbte, der Sohn Gottes, und auf daß ihr, da ihr glaubet, Leben ha bet in seinem Namen.)ySo hat nun Jesus zwar viele, auch andere Zeichen getan vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.o(WSpricht zu ihm Jesus: Dieweil du mich siehst, so glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und glauben.K'Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott.;&oDarnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände; und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite; und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.M%Und acht Tage hernach waren seine Jünger abermals drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und stellte sich in die Mitte und sprach: Friede (widerfahre) euch.$!Da sprachen zu ihm die andern Jünger: Wir haben den Herrn gese hen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich sehe in seinen Händen die Form der Nägel und lege meinen Finger in den Ort der Nägel und lege meine Hand in seine Seite, werde ich's nicht glauben.i#KThomas aber, einer von den Zwölfen, der da heißt Zwilling, war nicht mit ihnen, da Jesus kam. "Wenn ihr die Sünden von welchen erlasset, so werden sie ihnen erlassen; wenn ihr sie von welchen behaltet, so sind sie behalten.h!IUnd da er dieses sagte, blies er (sie) an; und er spricht zu ihnen: Nehmet den heiligen Geist. So sprach nun Jesus abermals zu ihnen: Friede (widerfahre) euch. Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch.{oUnd als er das sagte, zeigte er ihnen seine Hände und Seite. Da wurden die Jünger froh, da sie den Herrn sahen.s_Als es nun Abend war an demselben ersten Wochentage, und die Türen verschlossen waren, wo die Jünger versammelt waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und stellte sich in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede (widerfahre) euch.|qMaria von Magdala kommt und verkündigt den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und er dieses zu ihr gesagt habe.nUSpricht zu ihr Jesus: Rühre mich nicht an. Denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater; gehe aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott.lQSpricht zu ihr Jesus: Maria! Jene wendet sich um und spricht zu ihm: Rabbuni; das heißt: Meister.]3Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Jene meinte, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn Du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, so will Ich ihn holen.wgUnd als sie dieses sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen und wußte nicht, daß es Jesus ist.)K Und dieselben sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.  und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen war.hI Maria aber stand bei dem Grabe und weinte draußen. Als sie nun weinte, guckte sie in das Grab+Q Da gingen die Jünger wieder heim.\1 denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müsse.r]Alsdann nun ging auch der andere Jünger, der am ersten zum Grabe kam, hinein und sah es und glaubte es.und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Leinen daliegen, sondern beiseits eingewikkelt an Einen Ort.hIDa kommt Simon Petrus, ihm folgend, und ging hinein in das Grab und schaut die Leinen daliegenT!und guckt hinein und sieht die Leinen daliegen, er ging aber nicht hinein.Es liefen aber die zwei miteinander; und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe,RSo ging nun Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zu dem Grabe.[ /Sie läuft also und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.  !An dem ersten Wochentage aber kommt Maria von Magdala frühe, da es noch finster war, zu dem Grabe und sieht den Stein vom Grabe weggetan.k O*Dahin nun haben sie, um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war, Jesum gelegt. %)Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt ward, ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, darin noch niemand jemals beigesetzt worden war. (Da nahmen sie den Leib Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Gewürzen, wie bei den Juden der Brauch ist, zum Grabe zu rüsten.'Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte ein Gemenge von Myrrhe und Aloe, bei hundert Pfunden.hI&Darnach aber bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch verborgen, aus Furcht vor den Juden, daß er möchte abnehmen den Leib Jesu; und Pilatus gestattete es. Da kam er und nahm den Leib Jesu ab.kO%Und abermals spricht eine andere Schrift: Sie werden auf den sehen, welchen sie zerstochen haben.ve$Denn diese Dinge sind geschehen, auf daß die Schrift erfüllt würde: Kein Bein wird ihm zerbrochen werden.7#Und der es gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr, und derselbe weiß, daß er wahrhaftige Dinge sagt, auf daß auch Ihr glaubet.|q"sondern einer der Kriegsknechte stieß seine Seite mit einem Speer durch, und alsbald ging Blut und Wasser heraus.s_!als sie aber an Jesum kamen, da sie sahen, daß er schon gestorben war, zerbrachen sie seine Beine nicht;ta Da kamen die Kriegsknechte und zerbrachen die Beine des ersten und des andern, der mit ihm gekreuzigt war;U#Die Juden nun, damit nicht die Leiber am Kreuze blieben am Sabbat, dieweil es Rüsttag war; denn der Tag desselben Sabbats war groß; baten Pilatus, daß ihre Beine zerbrochen und sie abgenommen würden.|qDa nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollendet. Und er neigte das Haupt und gab den Geist auf.~/Da stand ein Gefäß voll Essig; sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysopstengel und hielten's zu seinem Munde hin.} Nach diesem, als Jesus wußte, daß alles nunmehr vollendet war, daß die Schrift vollzogen würde, spricht er: Mich dürstet.~|uSodann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter. Und von derselben Stunde nahm der Jünger sie in das Seinige. {Da nun Jesus die Mutter sah und den Jünger dabei stehend, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn.z}es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter, und die Schwester seiner Mutter, Maria Kleophas, und Maria von Magdala.y5Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerstücken, sondern darum losen, wes er sein wird; auf daß die Schrift erfüllt würde, die da sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und über meine Kleidung das Los geworfen. Die Kriegsknechte nun taten dieses;`x9Die Kriegsknechte nun, als sie Jesum gekreuzigt hatten, nahmen seine Kleider und machten vier Teile, jedem Kriegsknecht einen Teil, und den Rock. Es war aber der Rock ungenäht, von oben an gewirkt durch und durch.MwPilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.v/Da sprachen nun die Hohenpriester zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden; sondern daß jener gesagt habe: Ich bin ein König der Juden.3u_Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden; weil der Ort nahe bei der Stadt war, wo Jesus gekreuzigt ward; und es war geschrieben hebräisch, griechisch, römisch.t+Es schrieb aber Pilatus auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; es war aber geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden.\s1da kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, mitten aber Jesum.r{und er trug sein Kreuz und ging hinaus zu der sogenannten Schädelstätte, die da genannt wird auf hebräisch Golgatha;{qoAlsdann überantwortete er ihn ihnen, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum an und führten (ihn hin);Ap{Sie aber schrieen: Weg, weg [mit ihm] , kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König als den Kaiser.uoces war aber der Rüsttag des Passah, um die dritte Stunde; und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König.2n] Da nun Pilatus diese Rede hörte, führte er Jesum heraus und setzte sich auf den Richtstuhl an eine Stätte, die da heißt Steinpflaster, auf hebräisch aber Gabbatha;]m3 Von dem an trachtete Pilatus, ihn loszulassen. Die Juden aber schrieen und sprachen: Läßt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht. Ein jeder, der sich zu einem König macht, widerspricht dem Kaiser.-lS Jesus antwortete: Du hättest keine Macht wider mich, wenn es dir nicht wäre von oben herab gegeben. Darum, der mich dir überantwortet hat, hat größere Sünde.k' Da spricht Pilatus zu ihm: Zu mir redest du nicht? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszulassen?xji und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesu: Wo bist Du her? Jesus aber gab ihm keine Antwort.Hi Da nun Pilatus diese Rede hörte, fürchtete er sich viel mehrh1Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz soll er sterben, dieweil er sich selbst zu einem Sohn Gottes gemacht hat.RgDa ihn nun die Hohenpriester und die Bedienten sahen, schrieen sie und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn! Spricht zu ihnen Pilatus: Nehmet ihn Ihr und kreuziget ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.}fsAlso ging Jesus heraus und trug die dornene Krone und das Purpur kleid. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch.e/Da ging Pilatus wieder heraus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe euch ihn heraus, auf daß ihr erkennet, daß ich an ihm keine Schuld finde.fdEund gingen zu ihm hin und sprachen: Willkommen, du König der Juden; und gaben ihm Streiche.cwUnd die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an5b gAlsdann nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn.}as(Da schrieen sie wieder alle und sprachen: Nicht diesen, sondern den Barabbas. Es war aber der Barabbas ein Räuber.`'Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich Einen euch losgebe an dem Passah. Wollt ihr denn, daß ich euch den König der Juden losgebe?"_=&Spricht zu ihm Pilatus: Was ist Wahrheit? Und da er dies gesagt, ging er wieder heraus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.{^o%Da sprach Pilatus: So bist Du denn ein König? Jesus antwortete: Du sagst's, ein König bin ich. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Ein jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme._]7$Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, meine Bedienten würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde. Aber nun ist mein Reich nicht von dannen.\#Pilatus antwortete: Bin Ich ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet; was hast du getan?h[I"Jesus antwortete ihm: Redest Du dieses von dir selbst, oder haben's andere dir von mir gesagt?wZg!Da ging Pilatus wieder hinein in das Richthaus und rief Jesu und sprach zu ihm: Bist Du der König der Juden?yYk Auf daß das Wort Jesu erfüllt würde, welches er gesprochen hatte zu deuten, welches Todes er sterben würde.XDa sprach Pilatus zu ihnen: Nehmet Ihr ihn, und nach eurem Gesetz richtet ihn. Da sprachen zu ihm die Juden: Wir dürfen niemand töten.|WqSie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.gVGDa ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Welche Anklage bringet ihr wider diesen Menschen?UU#Sie führen also Jesum von Kaiphas zu dem Richthaus. Es war aber früh. Und sie selbst gingen nicht in das Richthaus hinein, auf daß sie nicht unrein würden, sondern daß sie das Passah essen möchten.GTDa verleugnete Petrus abermals, und alsbald krähte ein Hahn..SUSpricht einer von den Knechten des Hohenpriesters, der ein Vetter war dessen, dem Petrus das Ohrläpplein abgehauen hatte: Sah Ich dich nicht in dem Garten mit ihm?&RESimon Petrus aber stand und wärmte sich. Sie sprachen denn zu ihm: Bist Du nicht auch unter seinen Jüngern? Jener verleugnete und sprach: Ich bin's nicht.LQEs hatte Hannas ihn gebunden gesandt zu dem Hohenpriester Kaiphas.P}Jesus antwortete ihm: Habe ich übel geredet, so zeuge von dem Übel; habe ich aber wohl geredet, was schlägst du mich?OAls er aber dieses sagte, gab der Bedienten einer, der dabeistand, Jesu einen Streich und sprach: Also antwortest du dem Hohenpriester?NWas fragst du mich? Frage die, die gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe. Siehe, diese wissen, was Ich gesagt habe.PMJesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet zu der Welt. Ich habe allezeit gelehrt in Schulen und in dem Tempel, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet.XL)Der Hohepriester nun fragte Jesum wegen seiner Jünger und wegen seiner Lehre.9KkEs standen aber die Knechte und die Bedienten und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, dieweil es kalt war, und wärmten sich; es stand aber auch Petrus bei ihnen und wärmte sich.JSpricht nun die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist Du nicht auch unter den Jüngern dieses Menschen? Jener spricht: Ich bin's nicht.1I[Petrus aber stand vor der Tür draußen. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, heraus und sagte es zur Türhüterin und führte Petrus hinein./HWEs folgte aber Jesu Simon Petrus und ein anderer Jünger. Derselbe Jünger aber war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesu hinein in den Hof des Hohenpriesters; G Es war aber Kaiphas, der den Juden den Rat gegeben hatte, es wäre zuträglich, daß ein einziger Mensch umkäme für das Volk.F und führten ihn hin, zu Hannas zuerst; denn er war der Schwiegervater des Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war.[E/ Die Schar nun und der Oberst und die Diener der Juden fingen Jesum und banden ihnD Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide. Den Kelch, welchen der Vater mir gegeben hat, soll ich den nicht trinken?0CY Als nun Simon Petrus ein Schwert hatte, zückte er es und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohrläpplein ab. Der Knecht aber hieß Malchus.wBg Auf daß erfüllt würde das Wort, das er sagte: Die du mir gegeben hast, von denen habe ich keinen verloren.oAWJesus antwortete: Ich hab's euch gesagt, daß Ich 's bin. Suchet ihr nun mich, so lasset diese gehen.[@/Da fragte er sie abermals: Wen suchet ihr? Sie aber sprachen: Jesum von Nazareth.X?)Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin's, wichen sie zurück und fielen zu Boden. >Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Spricht Jesus zu ihnen: Ich bin's. Es stand aber auch Judas, der ihn verriet, bei ihnen.p=YAls nun Jesus wußte alles das, was über ihn kam, ging er heraus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?<+Da nun Judas genommen hatte die Schar, und von den Hohenpriestern und Pharisäern Bediente, kommt er dahin mit Laternen und Fackeln und Waffen.;Es wußte aber auch Judas, der ihn verriet, den Ort; dieweil Jesus sich oft daselbst versammelt hatte mit seinen Jüngern.: )Da Jesus dieses geredet hatte, ging er hinaus samt seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, darein ging er und seine Jünger.9-und Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihnen kundtun, auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, sei in ihnen und Ich in ihnen.8Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, Ich aber habe dich erkannt, und auch diese haben erkannt, daß Du mich gesandt hast;f7EVater, die du mir gegeben hast, will ich, daß, wo Ich bin, auch dieselben seien mit mir; auf daß sie schauen meine Herrlichkeit, die du mir gegeben hast; dieweil du mich geliebt hast, ehe denn die Welt gegründet ward.<6qIch in ihnen, und Du in mir, auf daß sie vollendet seien in Eines, und auf daß die Welt erkenne, daß Du mich gesandt hast und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.5Und Ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie Eines seien, gleichwie Wir Eines sind.+4Oauf daß sie alle Eines seien; gleichwie Du, Vater, in mir und Ich in dir, daß auch Sie in uns Eines seien; auf daß die Welt glaube, daß Du mich gesandt hast.m3SIch begehre aber nicht für diese allein, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben;b2=und für sie heilige Ich mich selbst, auf daß auch Sie geheiligt seien in der Wahrheit._17Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so habe auch Ich sie gesandt in die Welt;A0}Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.L/Von der Welt sind sie nicht, gleichwie Ich von der Welt nicht bin.w.gIch begehre nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie behaltest (bewahrest) vor dem Argen.$-AIch habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hat einen Haß auf sie geworfen, dieweil sie nicht von der Welt sind, gleichwie Ich nicht von der Welt bin.s,_ nun aber komme ich zu dir und rede dieses in der Welt, auf daß sie haben meine Freude erfüllt in ihnen.d+A Da ich bei ihnen war in der Welt, behielt (bewahrte) Ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als der verlorene Sohn, auf daß die Schrift erfüllt würde;T*! Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und Ich komme zu dir. Heiliger Vater, behalte (bewahre) sie in deinem Namen, was du mir gegeben hast, daß sie Eines seien, gleichwie Wir.a); Und das Meinige alles ist dein und das Deinige mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.(w Ich begehre für sie; nicht für die Welt begehre ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, weil sie dein sind.U'#weil ich die Worte, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben habe; und Sie haben es angenommen und haben erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß Du mich gesandt hast.R&Nun haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;,%QIch habe offenbart deinen Namen den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast; dein waren sie, und mir hast du sie gegeben; und dein Wort haben sie behalten.}$sund nun verherrliche mich du, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich hatte, ehe die Welt war, bei dir.x#iIch habe dich verherrlicht auf Erden, ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, daß ich tun soll;"{Dies ist aber das ewige Leben, daß sie erkennen dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum.!gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, daß alles, was du ihm gegeben hast, die seien, denen er ewiges Leben gibt.,  SDieses redete Jesus und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist ge kommen; verherrliche deinen Sohn, auf daß dein Sohn dich verherrliche;5!Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.E Siehe, es kommt die Stunde und ist jetzt gekommen, daß ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in sein Eigentum, und mich allein lasset; und ich bin nicht allein, weil der Vater mit mir ist.3aJesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr.Nun wissen wir, daß du alles weißt und bedarfst nicht, daß jemand dich frage. Daran glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.nUSprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagst keinen verblümten Spruch.xiAusgegangen bin ich vom Vater und gekommen in die Welt; wie derum verlasse ich die Welt und gehe zu dem Vater.denn er selbst der Vater hat euch lieb, dieweil Ihr mich habt liebgewonnen und geglaubt, daß Ich von Gott ausgegangen bin.An demselben Tage werdet ihr in meinem Namen bitten; und nicht sage ich euch, daß Ich den Vater für euch ersuchen werde;MDieses habe ich in verblümten Sprüchen zu euch geredet; es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in verblümten Sprüchen zu euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von dem Vater.xiBisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen; bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.&Eund an demselben Tage werdet ihr mich nichts fragen. Amen, amen, ich sage euch, was ihr nur bitten werdet den Vater in meinem Namen, das wird er euch geben.1Und Ihr habt nun zwar jetzt Trau rigkeit, aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch,^5Das Weib, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, so denkt sie nicht mehr an die Drangsal, um der Freude willen, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.0YAmen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; Ihr aber werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit wird zu Freude werden.lQDa merkte Jesus, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon befraget ihr euch miteinander, daß ich gesprochen habe: Es ist ein Kleines, so schauet ihr mich nicht; und wieder ein Kleines, so werdet ihr mich sehen.hIDa sagten sie nun: Dieses, was ist's, das er sagt: Ein Kleines? Wir wissen nicht, was er redetmSDa sprachen nun von seinen Jüngern (etliche) untereinander: Was ist dieses, daß er zu uns sagt: Es ist ein Kleines, so schauet ihr mich nicht; und wieder ein Kleines, so werdet ihr mich sehen; und, daß ich zu dem Vater gehe. ~~}}K|t|{zz5yy:xwwJvvuutss`rrdqqppoynnmmll>kkdjjCihhh,gg2ff8ee3dcbb?aa``"__?^]]T\\[UZZeYYvXXbWWgVVUTTSS@RQQ_PPaOO8NMMLyKKPJJIIHHKGGFF*EE>DCCBB6A@@??'>>2=}<!:stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,o=W9Sie schrieen aber mit lauter Stimme und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütiglich auf ihn zu,q<[8und sprach: Siehe, ich schaue die Himmel eröffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen.;)7Als er aber voll heiligen Geistes war, schaute er stracks gen Himmel und erblickte die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottest:a6Da sie aber dieses hörten, schnitt es ihnen in ihren Herzen ein und knirschten mit den Zähnen über ihn.\915Die ihr empfangen habt das Gesetz auf der Engel Verordnungen und es nicht bewahrt.=8s4Welche von den Propheten verfolgten und töteten eure Väter nicht, die zuvor Nachricht brachten von der Ankunft des Gerechten, dessen Ihr nun Verräter und Mörder geworden seid?7-3Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an den Herzen und an den Ohren, Ihr widerstrebet allemal dem heiligen Geist, wie eure Väter, so auch Ihr.36a2Hat nicht meine Hand dieses alles gemacht?25]1Der Himmel ist mir ein Thron und die Erde ein Schemel meiner Füße; was für ein Haus werdet ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?m4S0Jedoch wohnt nicht der Aller höchste in dem, was mit Händen gemacht ist, wie der Prophet spricht:(3K/Aber Salomo baute ihm ein Haus._27.der fand Gnade vor Gott und bat, daß er eine Wohnung finden möchte dem Gott Jakobs.21]-welche unsere Väter auch folgends einführten mit Josua, in der Eroberung der Völker, welche Gott ausstieß vor dem Angesicht unserer Väter, bis auf die Tage Davids;70g,Die Hütte des Zeugnisses hatten unsere Väter in der Wüste, wie der verordnet hatte, der zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;@/y+Dazu nahmet ihr die Hütte des Moloch auf und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht habt, sie anzubeten; so will ich euch wandern lassen über Babylon hinaus.].3*Es wandte sich aber Gott und gab sie dahin, zu dienen dem Heer des Himmels, wie geschrieben steht im Buch der Propheten: Habt ihr Schlachtopfer und Gaben mir gebracht vierzig Jahre in der Wüste, du Haus Israel? -)Und sie machten das Kalb in denselben Tagen und opferten ein Opfer dem Götzen und machten sich lustig bei den Werken ihrer Hände.4,a(und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn von diesem Mose, der uns aus Ägyptenland ausgeführt hat, wissen wir nicht, was ihm widerfahren ist.+'Welchem nicht wollten gehorsam werden unsere Väter, sondern wie sen's ab und wandten sich mit ihren Herzen nach Ägypten?*w&Dieser ist's, der in der Versammlung in der Wüste mit dem Engel, der zu ihm redete auf dem Berg Sinai, und unseren Vätern war, welcher empfing lebendige Aussprüche, uns zu geben./)W%Dieser ist der Mose, der zu den Kindern Israel gesagt hat: Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern wie mich. Den sollt ihr hören.~(u$Dieser führte sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägyptenland und im roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre.\'1#Diesen Mose, welchen sie verleugneten und sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? diesen hat Gott als einen Herzog und Erlöser gesandt durch die Hand des Engels, der ihm erschien in dem Busch.D&"Ich habe wohl gesehen die Plage meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, sie zu erretten. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden.%!Es sprach aber der Herr zu ihm: Ziehe die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, da du stehst, ist heilig Land.($I Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Mose aber ward zitternd und erkühnte sich nicht, es zu betrachten.# Mose aber, da er es sah, wunderte sich des Gesichts. Als er aber hinzuging, es zu betrachten, geschah des Herrn Stimme zu ihm:"Und da vierzig Jahre erfüllt waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai des Herrn Engel in dem flammenden Feuer des Busches.q![Da floh Mose dieser Rede halber und ward ein Fremdling im Lande Midian; daselbst zeugte er zwei Söhne.L Willst Du mich umbringen, wie du gestern den Ägypter umbrachtest?~uDer aber dem Nächsten Unrecht tat, wies ihn ab und sprach: Wer hat dich über uns zum Obersten und Richter gesetzt?DUnd des folgenden Tages ließ er sich bei ihnen sehen, da sie einen Streit hatten, und hielt sie zum Frieden an und sprach: Ihr Männer, Brüder seid ihr; warum tut ihr einander Unrecht?}Er meinte aber, seine Brüder sollten vernehmen, daß Gott durch seine Hand ihnen Heil gebe; Sie aber vernahmen's nicht.Und da er einen sah, dem Unrecht geschah, wandte er es ab und schaffte Rache dem, der unterdrückt wurde, indem er den Ägypter schlug.~uDa er nun vierzig Jahre alt ward, kam es ihn in seinem Herzen an, daß er besuchte seine Brüder, die Kinder Israel.ucUnd Mose ward unterrichtet in aller Weisheit der Ägypter; er ward aber mächtig in seinen Reden und Taten.q[Als er aber hinausgelegt ward, hob ihn die Tochter Pharaos auf und zog ihn für sich auf zu einem Sohn.}sZu solcher Zeit ward Mose geboren, und er war fein vor Gott, und er ward drei Monate verpflegt in des Vaters Hause.%CDieser trieb Hinterlist mit unserem Geschlecht und behandelte unsere Väter übel, daß er ihre Kindlein hinwerfen ließ, damit sie nicht lebendig blieben.Kbis daß ein anderer König aufkam, der nichts wußte von Joseph.  Wie aber sich die Zeit der Verheißung nahte, die Gott dem Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,#?und sind herübergebracht nach Sichem und beigesetzt in dem Grab, das Abraham kaufte, um Geld angeschlagen, von den Söhnen Hemors, des (Vaters) Sichems.LUnd Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsere Väter;{oJoseph aber sandte hin und ließ holen seinen Vater Jakob und die ganze Freundschaft, von fünfundsiebzig Seelen.y und zum andernmal gab Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen, und es ward dem Pharao das Geschlecht Josephs offenbar.kO Da aber Jakob hörte, daß Getreide in Ägypten wäre, sandte er unsere Väter aus das erste Mal; Es kam aber eine Teuerung über das ganze Land Ägypten und Kanaan und eine große Drangsal; und unsere Väter fanden nicht Unterhalt.F und riß ihn aus allen seinen Drangsalen heraus und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König in Ägypten; und er setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.c ? Aber die Erzväter neideten Joseph und verkauften ihn nach Ägypten; und Gott war mit ihm' GUnd er gab ihm den Bund der Beschneidung; und also zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter. Und das Volk, dem sie dienen werden, will Ich richten, sprach Gott; und darnach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.. UEs redete aber Gott also: es werde sein Same ein Fremdling sein in einem Lande, das andern gehöre, und sie werden es dienstbar und übel halten, vierhundert Jahre." =Und er gab ihm kein Erbe darin, auch nicht eines Fußes breit; und verhieß es ihm zum Besitz zu geben und seinem Samen nach ihm, da er kein Kind hatte.:mDa ging er aus der Chaldäer Lande und wohnte in Haran; und von dannen, nachdem sein Vater gestorben war, brachte er ihn mit seiner Woh nung in dies Land, darin Ihr nun wohnet.~uund sprach zu ihm: Gehe aus deinem Lande und aus deiner Freundschaft und komm in ein Land, das ich dir zeigen werde.+OEr aber sprach: Männer, Brüder und Väter, höret. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, da er in Mesopotamien war, ehe er wohnte in Haran,D Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dieses also?s_Und es schauten auf ihn alle, die in dem Rat saßen, und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.'Denn wir haben ihn hören sagen: Jesus von Nazareth, dieser wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die Mose uns übergeben hat  und stellten falsche Zeugen, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu reden wider die heilige Stätte und das Gesetz.  Und sie erregten das Volk und die Nltesten und die Schriftgelehrten und traten hinzu und rissen ihn hin und führten ihn in den Ratyk Da richteten sie Männer an, die sprachen: Wir haben ihn hören reden (lästerliche) Worte über Mose und Gott.`9 und vermochten nicht zu widerstehen der Weisheit und dem Geiste, in welchem er redete.7~g Da standen etliche auf von denen aus der Schule, die da heißt der Libertiner und Kyrener und Alexandriner und derer von Zilizien und Asia, und befragten sich mit Stephanus,V}%Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen im Volk."|=Und das Wort Gottes wuchs, und es mehrte sich die Zahl der Jünger zu Jerusalem heftig, und ein großer Haufen der Priester wurden dem Glauben gehorsam.^{5Diese stellten sie vor die Apostel; und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.yzkUnd die Rede war gefällig vor der ganzen Menge; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Niko laus, einen Judengenossen von Antiochien.GyWir aber wollen dem Gebet und dem Dienst des Wortes abwarten.6xeSo sehet nun, ihr Brüder, nach sieben Männern unter euch von gutem Zeugnis, die voll heiligen Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu dieser Angelegenheit;!w;Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gefällig, daß wir das Wort Gottes unterlassen und die Tische bedienen.Dv In diesen Tagen aber, da der Jünger noch mehr wurden, erhob sich ein Murmeln der griechischen Juden gegen die Hebräer, dieweil ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Bedienung. u *und alle Tage hörten sie nicht auf, im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu evangelisieren Jesum den Gesalbten. t)So gingen sie denn mit Freuden von des Rats Angesicht, daß sie um des Namens willen gewürdigt worden waren, verunehrt zu werden;!s;(Da fielen sie ihm zu; und riefen den Aposteln herbei, schlugen sie und geboten ihnen, sie sollten nicht reden in dem Namen Jesu; und ließen sie gehen.r'ist es aber aus Gott, so könnt ihr es nicht dämpfen, auf daß ihr nicht erfunden werdet, als die gar wider Gott streiten.'qG&Und nun sage ich euch: Stehet ab von diesen Menschen und lasset sie; dieweil, wenn aus Menschen dieser Rat oder dieses Werk ist, so wird es gedämpft werden;Bp}%Nach diesem stand auf Judas, der Galiläer, in den Tagen der Schätzung und machte ein Volk abfällig ihm nach; auch derselbe kam um, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreut worden.`o9$Denn vor diesen Tagen stand auf Theudas, der sprach, er sei etwas, und hing ihm an eine Zahl Männer bei vierhundert; derselbe ist umge bracht worden, und alle, die ihm zufielen, sind zertrennt und zunichte worden.unc#und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euch in acht dieser Menschen halber, was ihr tun wollt.)mK"Da stand einer auf in dem Rat, ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Lehrer des Gesetzes, bei allem Volk wertgehalten, und hieß die Leute ein wenig hinaustuncl?!Ihnen aber, da sie es hörten, schnitt es tief ein und sie ratschlagten, sie umzubringen.k} Und Wir sind Zeugen dieser Worte und auch der heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm Gehorsam leisteten.jDiesen hat Gott zu einem Herzog und Heiland erhöht durch seine Rechte, zu geben Buße dem Israel und Erlassung der Sünden.iwDer Gott unserer Väter hat Jesum auferweckt, welchen Ihr umgebracht habt, da ihr ihn an einem Holz aufgehängt habt.lhQEs antwortete aber Petrus und die Apostel und sprachen: Gehorchen muß man Gott mehr als Menschen.Pgund sprach: Wir haben euch mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet lehren in diesem Namen; und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollet dieses Menschen Blut über uns bringen?gfGUnd als sie sie herführten, stellten sie sie vor den Rat. Und es fragte sie der Hohepriestere1Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und führte sie her; nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten das Volk, daß sie nicht gesteinigt würden.d3Es kam aber einer dar, der verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, die ihr gefangengesetzt habt, sind in dem Tempel, stehen da und lehren das Volk.cDa diese Reden hörten beide, der Hauptmann des Tempels und die Hohenpriester, waren sie ihretwegen im Zweifel, was das werden möchte.b3Das Gefängnis fanden wir verschlossen mit aller Sorgfalt und die Wächter vor den Türen stehen; aber da wir auftaten, fanden wir niemand drinnen.awDie Diener aber, als sie darkamen, trafen sie nicht im Gefängnis an; und sie kehrten um, verkündigten und sprachen: `Da sie das hörten, gingen sie, als es tagte, in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam dazu und die mit ihm waren und riefen zusammen den Rat und die gesamten Ältesten der Kinder Israel und sandten hin in das Gefängnis, daß man sie vorführte.]_3Gehet hin und tretet auf und redet in dem Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.w^gAber ein Engel des Herrn tat in der Nacht die Türen des Gefängnisses auf und führte sie heraus und sprach:Z]-und legten ihre Hände an die Apostel und setzten sie in das gemeine Gefängnis.\Es stand aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden voll Eifers,[QEs kam aber auch zusammen gen Jerusalem die Menge von den Städten umher und trugen Kranke und die von unreinen Geistern geplagt waren, welche alle gesund wurden.1Z[also daß sie auf die Gassen die Kranken heraustrugen und legten sie auf Betten und Schragen, auf daß, wenn Petrus käme, nur der Schatten ihrer jemand Aberschattete.yYkes wurden aber je mehr hinzugetan, die da gläubig wurden dem Herrn, beides Männer und Weiber in vieler Menge;vXe der übrigen aber unterstand sich keiner, sich zu ihnen zu gesellen, sondern das Volk hielt groß von ihnen; W Durch die Hände aber der Apostel geschahen der Zeichen und Wunder viel im Volk; und es waren alle einmütig in dem Gang Salomos;cV? Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeine und über alle, die dieses hörten.7Ug Und sie fiel auf der Stelle zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge hinein und fanden sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.[T/ Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr untereinander eins geworden, zu versuchen den Geist des Herrn? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.}SsUnd Petrus antwortete ihr: Sage mir, habt ihr das Gut in dem und dem Preis hingegeben? Sie sprach: Ja, in dem Preis{RoUnd es begab sich über eine Weile bei drei Stunden, da kam sein Weib hinein und wußte nicht, was geschehen war.fQEDa standen die Jünglinge auf und legten ihn zurecht und trugen ihn hinaus und begruben ihn. PDa Ananias diese Reden hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf; und es kam eine große Furcht über alle, die dieses hörten.^O5Wäre es nicht, da es so geblieben wäre, für dich geblieben? Und nach dem Verkauf war es in deiner Gewalt. Warum hast du diesen Handel in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.+NOEs sprach aber Petrus: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den heiligen Geist belögest und unterschlagest etwas von der Bezahlung des Guts? Mund unterschlug etwas von der Bezahlung, daß sein Weib es auch wußte, und brachte einen Teil und legte es zu der Apostel Füßen.XL +Ein Mann aber, Ananias mit Namen, samt Saphira, seinem Weibe, verkaufte ein GutmKS%da er einen Acker hatte, verkaufte er ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen.~Ju$Joses aber, von den Aposteln zubenannt Barnabas, das ist verdolmetscht: Trost-Sohn, ein Levit, aus Cypern gebürtig,yIk#und legten's zu den Füßen der Apostel; es wurde aber ausgeteilt, einem jeglichen, nachdem jemand es bedurfte.0HY"Denn es war auch niemand bedürftig unter ihnen; denn wieviel ih rer liegende Güter oder Häuser besaßen, die verkauften's und brachten das, was sie daraus lösten,G!Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis der Auferstehung des Herrn Jesu ab, und war große Gnade über sie alle.BF} Der Menge aber derer, die gläubig wurden, war das Herz und die Seele Eines; und kein einziger sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.)EKUnd da sie gebetet haben, bewegte sich die Stätte, da sie versammelt waren, und wurden alle voll heiligen Geistes und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit. Dindem du deine Hand ausstreckst, gesund zu machen, und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesu.tCaUnd nun, Herr, siehe auf ihre Drohungen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,XB)zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bestimmt hat, daß geschehen sollte.JA Sie haben in der Wahrheit sich versammelt in dieser Stadt über deinen heiligen Knecht, Jesum, den du gesalbt hast, beide, Herodes und Pontius Pilatus, samt den Heiden und den Völkern Israel,@Es sind aufgetreten die Könige der Erde, und die Fürsten haben sich beieinander versammelt, wider den Herrn und wider seinen Gesalbten.8?ider du im heiligen Geist durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, gesagt hast: Wofür machen die Heiden einen Lärmen, und die Völker dichten auf leere Händel?G>Sie aber, da sie es hörten, erhoben einmütig die Stimme zu Gott und sprachen: Herr, Du bist Gott, der du gemacht hast den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was in denselben ist,=3Und als man sie hatte lassen gehen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was zu ihnen die Hohenpriester und die Ältesten gesagt hatten.f<EDenn es war der Mensch mehr als vierzig Jahre alt, an welchem diese Wunderkur geschehen war.<;qSie aber drohten weiter und ließen sie gehen, indem sie nicht fanden, wie sie sie strafen möchten, um des Volkes willen, weil jedermann Gott lobte über dem, das geschehen war.Z:-Denn Wir können nicht, was wir gesehen und gehört haben, zu reden unterlassen.93Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Ob es recht sei vor Gott, euch viel mehr Gehör zu geben als Gott, möget ihr erachten.v8eUnd sie riefen ihnen und geboten ihnen, daß sie durchaus nicht reden noch lehren sollten in dem Namen Jesu.&7Eaber damit es nicht weiter einreiße unter das Volk, so lasset uns ernstlich sie bedrohen, daß sie hinfort in diesem Namen zu keinem Menschen reden sollen.:6mWas wollen wir diesen Menschen tun? Denn daß zwar ein bekanntes Zeichen durch sie geschehen sei, ist allen, die zu Jerusalem wohnen, offenbar, und wir können's nicht leugnen;_57Sie aber hießen sie aus dem Rat abtreten und überlegten's miteinander und sprachen:z4mund da sie den Menschen sahen bei ihnen stehen, der gesund gemacht war, hatten sie nichts dagegen zu widerreden.K3 Und da sie schauten des Petrus Freudigkeit und des Johannes und vernahmen, daß es ungelehrte und gemeine Leute waren, verwunderten sie sich und erkannten sie, daß sie mit Jesus gewesen waren;22] Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der gegeben wäre bei den Menschen, in welchem wir müssen zum Heil gelangen.a1; Dieser ist der Stein, der von euch Bauleuten vernichtet, der zum Eckstein geworden ist.W0' so sei kund euch allen und allem Volk Israel, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen Ihr gekreuzigt habt, welchen Gott auferweckt hat von den Toten, in diesem steht dieser vor euch gesund da./y Wenn Wir heute zur Rede gestellt werden über der Wohltat an einem kranken Menschen, wodurch dieser heil geworden sei,|.qDa ward Petrus mit dem heiligen Geist erfüllt und sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und Ältesten Israels!y-kUnd stellten sie in die Mitte und befragten sie: In welcher Gewalt oder in welchem Namen habt Ihr dieses getan? ,und Hannas, der Hohepriester, und Kaiphas und Johannes und Alex ander, und wieviel ihrer waren von hohenpriesterlichem Geschlecht+{Und es begab sich auf den Morgen, daß sich versammelten ihre Obersten und Ältesten und Schrift gelehrten zu Jerusalem|*qAber viele derer, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig; und es ward die Zahl der Männer bei fünftausend.m)Sund sie legten die Hände an sie und ließen sie verwahren auf den Morgen; denn es war jetzt Abend.t(adie verdroß es, darum daß sie das Volk lehrten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten,v' gAls sie aber zum Volk redeten, kamen über sie die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer,)&KEuch zuerst hat Gott erweckt seinen Knecht [Jesum] und ihn gesandt, euch zu segnen, damit daß er einen jeglichen unter euch von seinen argen Händeln abkehre.H% Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, welchen Gott verordnet hat an unsere Väter, da er zu Abraham sprach: Und in deinem Samen werden gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.$}Und auch alle Propheten von Samuel an und denen hernach, wieviel ihrer geredet haben, haben auch diese Tage verkündigt.|#qes wird aber geschehen, eine jede Seele, die denselben Propheten nicht hören in allem, was er zu euch reden wird;B"}Denn Mose hat zu den Vätern gesprochen: Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern, wie mich; ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird;"!=welcher zwar den Himmel annehmen muß, während der Fristen der Darstellung alles dessen, was Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten.  auf daß kommen die Zeiten der Erquickung von dem Angesicht des Herrn, und er sende den, der euch beschert ist, Jesum Christum,SSo tut nun Buße und bekehret euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden, aber Gott, was er zuvor verkündigt hat durch den Mund aller Pro pheten, daß sein Gesalbter leiden sollte, hat es also erfüllt._7Und nun, Brüder, ich weiß, daß ihr's unwissend getan habt, wie auch eure Obersten;2]Und über dem Glauben seines Namens hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name gestärkt; und der Glaube durch ihn hat ihm diesen Wohlstand vor euch allen gegeben.s_aber den Herzog des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; des Wir Zeugen sind.{oIhr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und gebeten, daß man euch einen mörderischen Mann schenkte,eC Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesum verklärt, welchen Ihr zwar überantwortet habt; und habt ihn verleugnet vor Pilatus, da desselben Urteil auf das Loslassen ging.s_ Da aber Petrus es sah, gab er zur Antwort an das Volk: Ihr Männer von Israel, was verwundert ihr euch über dieses Ding, oder was sehet ihr so auf uns, als hätten wir durch unsere eigene Kraft oder Frömmigkeit ihn wandeln gemacht? Da er sich aber zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zusammen zu ihnen bei dem Gang, der da heißt Salomos, und waren erstaunt.D Sie erkannten ihn auch, daß dieser es war, der des Almosens wegen saß vor der schönen Tür des Tem pels; und sie wurden voll Schreckens und Entsetzens über dem, was ihm begegnet war.:o Und es sah ihn alles Volk wandeln und Gott loben.veund er sprang auf, stand und wandelte und ging mit ihnen in den Tempel, wandelte und hüpfte und lobte Gott.~uUnd er griff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Und auf der Stelle wurden seine Beine und Knöchel fest,$AEs sprach aber Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, dies gebe ich dir: In dem Namen Jesu Christi von Nazareth, stehe auf und wandle!OEr aber merkte auf sie und versah sich, etwas von ihnen zu empfangen.QPetrus aber sah stracks auf ihn samt Johannes und sprach: Siehe uns an.lQAls der Petrus und Johannes sah, daß sie wollten zum Tempel hineingehen, begehrte er ein Almosen.U#Und ein Mann, der lahm war von seiner Mutter Leibe an, ließ sich tragen; den setzten sie täglich vor die sogenannte schöne Tür des Tempels, daß er um Almosen bat von denen, die in den Tempel gingen.x  kEs gingen zugleich Petrus und Johannes hinauf in den Tempel gegen die Stunde des Gebets, welche die neunte ist.6 e/nahmen Speise mit Wonne und Einfältigkeit des Herzens, lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat hinzu, die da selig (gerettet) wurden, täglich.d A.und sie warteten täglich einmütig ab in dem Tempel und brachen das Brot in den Häusern, -und die liegenden Güter und die fahrende Habe verkauften sie und teilten sie unter alle aus, nachdem jemand benötigt war;N ,Alle aber, die da glaubten, waren beisammen und hatten alles gemein,jM+Es kam aber alle Seelen eine Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.nU*sie warteten aber der Lehre der Apostel ab und der Gemeinschaft und dem Brotbrechen und den Gebeten.y)Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an demselben Tage bei dreitausend Seelen;ve(Und mit mehr anderen Reden bezeugte er und ermahnte und sprach: Rettet euch von diesem unartigen Geschlecht.'Denn euch zu gut ist die Verheißung da und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.J &Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher unter euch taufen auf den Namen Jesu Christi zu Erlassung der Sünden, so werdet ihr empfangen das Geschenk des heiligen Geistes.1%Da sie aber es hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer (und) Brüder?5c$Unfehlbar soll also das ganze Haus Israel erkennen, daß ihn Gott zu einem Herrn und zu einem Gesalbten gemacht hat, (nämlich) die sen Jesum, welchen Ihr gekreuzigt habt.:o#bis ich deine Feinde zu deinem Fußschemel mache."Denn David ist nicht in die Himmel aufgefahren, er aber spricht selber: Es sagte der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,;~o!Nun er durch die Rechte Gottes erhöht ist und die Verheißung des heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, so hat er dieses ausgegossen, das Ihr wirklich sehet und höret.E} Diesen Jesum hat Gott auferweckt, des sind Wir alle Zeugen.0|Yhat er es vorhergesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß er nicht in die Hölle überlassen worden ist und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.{!Als er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm einen Eid geschworen hatte, von der Frucht sei ner Lenden auf seinen Thron zu setzen,2z]Ihr Männer (und) Brüder, darf ich ungescheut an euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und auch begraben, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.gyGDu hast mir kundgetan die Lebenswege, du wirst mich erfüllen mit Wonne vor deinem Angesicht.xweil du meine Seele nicht in die Hölle überlassen wirst, und wirst deinen Heiligen nicht hingeben, die Verwesung zu sehen.rw]Darum ist mein Herz erfreut, und meine Zunge frohlockte; dazu wird auch mein Fleisch wohnen in Hoffnung; vDenn David redet auf ihn: Ich hatte den Herrn vor Augen unausge setzt; weil er zu meiner Rechten ist, damit ich nicht bewegt werde.u5den hat Gott auferweckt, indem er die Bande der Hölle aufgelöst hat; wie es denn nicht möglich war, daß er sollte von derselben gehalten werden.t/diesen habt ihr, als er durch bestimmten Rat und Vorerkenntnis Gottes herausgegeben war, vermittels ungerechter Hände angeheftet und umgebracht;Ys+Ihr Männer von Israel, höret diese Reden: Jesum von Nazareth, einen Mann, von Gott erwiesen an euch mit Kräften und Wundern und Zeichen, welche Gott durch ihn tat mitten unter euch, wie ihr selbst wisset,qr[Und soll geschehen, ein jeglicher, der den Namen des Herrn an rufen wird, wird selig (gerettet) werden.qDie Sonne wird verkehrt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn der große und ansehnliche Tag des Herrn kommt.opWUnd ich werde Wunder geben oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf. o Dazu auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in denselben Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.nUnd es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich werde ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch, und es werden weissagen eure Söhne und eure Töchter; und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben.FmSondern dies ist's, das gesagt ist durch den Propheten Joel:[l/Diese sind nicht, wie Ihr mutmaßet, trunken; denn es ist die dritte Tagesstunde.SkEs trat aber Petrus hin mit den Elfen, hob auf seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr jüdischen Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, dies sei euch kundgetan, und fasset meine Worte zu Ohren:Jj  Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.miS Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre und sprachen einer zum andern: Was mag wohl das sein?h{ beides Juden und Judengenossen; Kreter und Araber; wir hören sie reden in unseren Sprachen die großen (Dinge) Gottes.g und Phrygien und Pamphylien; Ägypten und in den Gegenden von Lybien, da Kyrene liegt; und die sich hier aufhaltenden Römer,}fs Parther und Meder und Elamiter; und die da wohnen in Mesopotamien und Judäa und Kappadozien, Pontus und auch Asia,eeCUnd wie hören Wir, ein jeglicher in unserer eigenen Landessprache, darin wir geboren sind: b ~~}v}8|| {zz%yy$xxYwwNvvYuustt>srrQqqvppolnnZmm0lkk_jj8iiAhhhgWg fuee'dd.cc2b&aava`1__>^^9]\\([[HZZYXXWW`VUTT`T SS+RRQ]QPOOO'NNMMPLLhLK-JJTIIUHDGFFQEEzDDC@BBAA@@_??@>m==f<<;;-:w:9988,77w6655(44D332_1100-/..%--,{++**q))((''?&& %F$g##!!3  0AaN_+s>w9 b  <  j4pbuq! 'wird in diesem ein jeder, der da glaubt, gerecht. Herr Jesu! In deinem Namen habe ich die Vergebung der Sünden und die Gerechtigkeit.= s &Kund sei nun euch, ihr Männer (und) Brüder, daß durch diesen euch Erlassung der Sünden verkündigt wird; und von allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Moses gerecht werden,M %welchen aber Gott erweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.0Y $Denn David zwar, da er zu seiner Lebenszeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist er entschlafen und zu seinen Vätern beigesetzt worden und hat die Verwesung gesehen;yk #Darum er auch an einem anderen (Ort) spricht: Du wirst es nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.6e "Daß er ihn aber hat von den Toten erweckt, (als den) der nicht mehr zur Verwesung umkehren soll, hat er also gesagt: Ich werde euch geben die zuverlässigen Gnaden Davids.3_ !daß diese Gott erfüllt hat ihren Kindern, (nämlich) uns, da er Jesum erweckt hat; wie auch im Psalm geschrieben steht: Mein Sohn bist Du, Ich habe dich heute gezeugt.dA Und Wir bringen euch gute Botschaft von der Verheißung, die zu den Vätern geschehen ist,#? und er ist erschienen viele Tage über denen, die mit ihm von Galiläa gen Jerusalem hinaufgegangen waren, welche wirklich seine Zeugen sind an das Volk.4c Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten,   Als sie aber alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz herab und legten ihn in ein Grab.jM und, wiewohl sie keine Ursache des Todes fanden, von Pilatus begehrt, daß er umgebracht würde.E Denn die Einwohner zu Jerusalem und ihre Obersten, da sie diesen nicht kannten, haben beides, die Stimmen der Propheten, die auf jeden Sabbat vorgelesen werden, mit ihrem Urteil erfüllt, Ihr Männer (und) Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils hergesandt.R Als aber Johannes den Lauf erfüllte, sprach er: Wer vermutet ihr, daß ich sei? Ich bin's nicht, sondern siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich die Schuhe an den Füßen auflöse.b= da Johannes vorher predigte vor dem Eintritt desselben eine Bußtaufe allem Volk Israel.kO Aus dieses Samen hat Gott, nach (der) Verheißung, dem Israel kommen lassen einen Heiland, Jesum,[/ und da er ihn wegtat, richtete er ihnen David zum König auf, dem er auch Zeugnis gab und sprach: Ich habe gefunden David, den (Sohn) des Jesse, einen Mann nach meinem Herzen, der wird alles tun, was ich will. Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre;B Und darnach gab er Richter bis auf Samuel, den Propheten.  und vertilgte sieben Nationen im Lande Kanaan und teilte ihnen derselben Land zum Erbe aus, beiläufig in vierhundertundfünfzig Jahren.> w Und bei vierzig Jahren lang trug er sie in der Wüste6 e Der Gott dieses Volkes hat erwählt unsere Väter, und das Volk hat er erhöht in der Fremdlingschaft in Ägyptenland, und mit einem hohen Arm führte er sie aus demselben. y Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel, und die ihr Gott fürchtet, höret zu.C  Nach dem Vorlesen aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Schulobersten zu ihnen und sprachen: Ihr Männer (und) Brüder, ist bei euch eine Ermahnungsrede an das Volk, so redet. Sie aber zogen durch von Perge und kamen gen Antiochien in Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich.'G Da aber Paulus und die um ihn waren von Paphos fortschifften, kamen sie gen Perge in Pamphylien. Johannes aber entwich von ihnen und kehrte um gen Jerusalem.ta Da ward der Statthalter, als er sah, was geschehen, gläubig und entsetzte sich über der Lehre des Herrn.S und nun siehe, des Herrn Hand (kommt) über dich, und du wirst blind sein und die Sonne nicht sehen eine Zeitlang. Alsbald aber fiel auf ihn Dunkel und Finsternis, und ging umher und suchte Handleiter.H  und sprach: O (du, der du) voll (bist) alles Betrugs und aller Leichtfertigkeit, Teufels-Sohn, Feind aller Gerechtigkeit, du wirst nicht aufhören, zu verkehren die richtigen Wege des Herrn;Z- Saulus aber, der auch Paulus heißt, ward voll heiligen Geistes, sah auf ihn hin+ Es widerstand aber ihnen Elymas der Zauberer, denn also wird sein Name verdolmetscht, und trachtete den Statthalter von dem Glauben abzukehren. 9 der war bei dem Statthalter Sergius Paulus, einem verständigen Mann. Dieser rief Barnabas und Saulus zu sich und begehrte, das Wort Gottes zu hören.$A und da sie die ganze Insel durchzogen bis gen Paphos, trafen sie an einen Mann, einen Zauberer, einen falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jehu,  und da sie gen Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in den Judenschulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener; ~ Diese nun, da sie ausgesandt waren von dem heiligen Geist, kamen hinab gen Seleucia, und von dannen schifften sie fort gen Cypern;\}1 Da fasteten sie und beteten und legten ihnen die Hände auf und ließen sie gehen.(|I Da sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir denn aus den Barnabas und den Saulus zu dem Werk, wozu ich sie berufen habe.f{ G Es waren aber zu Antiochien in der Gemeine, die im Stande war, etliche Propheten und Lehrer, Barnabas und Simon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene, und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen war, und Saulus."z= Barnabas aber und Saulus kehrten wieder um von Jerusalem, nachdem sie den Dienst vollbracht hatten, und nahmen auch mit Johannes mit dem Zunamen Markus.0y[ Aber Gottes Wort wuchs und mehrte sich. x9 Plötzlich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, darum daß er Gott die Ehre nicht gab; und er ward von den Würmern angefressen und gab den Geist auf.Nw Das Volk aber rief zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen. v An einem bestimmten Tag aber tat Herodes ein königliches Kleid an und setzte sich auf den Richtstuhl und hielt eine Rede an sie.kuO Er war aber entrüstet gegen die Tyrer und Sidonier; sie fanden sich aber einmütig bei ihm ein und überredeten Blastus, den Kämmerer des Königs, und baten um Frieden, darum daß ihr Land sich von dem königlichen nährte.Ut# Herodes aber, da er nach ihm fragte und ihn nicht fand, stellte eine Untersuchung wegen der Wächter an und befahl, sie fortzuführen. Und er zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.ysk Da es aber Tag ward, war kein geringer Lärmen unter den Kriegsknechten, was doch mit Petrus vorgegangen wäre.rw Er aber winkte ihnen mit der Hand, daß sie schwiegen, und er zählte ihnen, wie der Herr ihn hätte aus dem Gefängnis herausgeführt. Er sprach aber: Verkündiget dieses Jakobus und den Brüdern; und er zog aus und reiste an einen anderen Ort.`q9 Petrus aber klopfte weiter an; und da sie auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich.p/ Sie sprachen zu ihr: Du bist wahnsinnig. Sie aber behärtete (behauptete steif und fest), es verhalte sich also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.o Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und meldete, Petrus stünde vor dem Tor.lnQ Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode. m9 Und als er um sich sah, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, dessen Zuname Markus war, da ziemlich viele versammelt waren und beteten.Hl  Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der Herr seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und allem Warten des Volks der Juden.k Da sie aber durch die erste und zweite Hut gekommen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, welches in die Stadt führte, das tat sich ihnen von sich selber auf; und sie gingen hinaus und gingen vorwärts eine einzige Gasse, und alsbald schied der Engel von ihm.-jS Und er ging hinaus und folgte ihm nach. Und er wußte nicht, daß es wirklich so war, was durch den Engel geschah, sondern es war ihm, als ob er ein Gesicht sähe.!i; Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tue deine Schuhe an; und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach.[h/ Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht leuchtete in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite, weckte ihn auf und sprach: Stehe geschwind auf. Und seine Ketten fielen ihm von den Händen.@gy Da aber Herodes ihn wollte hervorführen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und Wächter vor der Tür hüteten das Gefängnis.|fq Also ward Petrus zwar im Gefängnis gehütet; es geschah aber ein heftiges Gebet von der Gemeine zu Gott für ihn.2e] Den griff er denn und legte ihn in ein Gefängnis und übergab ihn vier Wachen, deren jede vier Kriegsknechte hatte, und wollte ihn nach dem Passah dem Volk vorführen. d und da er sah, daß es den Juden gefällig ist, fuhr er fort und fing Petrus auch; es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.Mc Er richtete aber Jakobus, des Johannes Bruder, mit dem Schwert hin;zb o Zu derselben Zeit legte Herodes der König die Hände an, daß er etlichen derer von der Gemeine Böses zufügte.iaK welches sie auch taten und schickten's an die Ältesten durch die Hand des Barnabas und Saulus.`1 Aber wie von den Jüngern einer wohl vermochte, beschlossen sie, ein jeglicher von ihnen, zu Dienst zu senden den Brüdern, die in Judäa wohnten;E_ und es stand einer von ihnen auf mit Namen Agabus und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die da kommen sollte über den ganzen Erdboden; welche auch geschah unter Klaudius.R^ In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem herab gen Antiochien;5]c Und es geschah, daß sie ein ganzes Jahr zusammenkamen in der Gemeine und einen ziemlichen Haufen lehrten, und die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.q\[ Er zog aber aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen, und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien.[ dieweil er ein guter Mann war und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein ziemlicher Haufen dem Herrn zugetan.Z) Welcher, da er hingekommen war und sah die Gnade Gottes, freute er sich und ermahnte sie alle, mit herzlichem Vorsatz an dem Herrn zu bleiben;Y% Es kam aber die Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeine zu Jerusalem, und sie sandten Barnabas ab, [daß er durchzöge bis] gen Antiochien.qX[ Und es war des Herrn Hand mit ihnen; und eine große Zahl ward gläubig und bekehrte sich zu dem Herrn.-WS es waren aber unter ihnen etliche Männer von Cypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten zu den Griechen und sagten das Evangelium von dem Herrn Jesu.7Vg Die nun zerstreut waren wegen der Drangsal über Stephanus, zogen hindurch bis gen Phönizien und Cypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu Juden;U) Da sie dieses hörten, gaben sie sich zufrieden und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.BT} So nun das gleiche Geschenk Gott ihnen gegeben hat, wie auch uns, (als solchen) die gläubig geworden sind an den Herrn Jesum Christum, wer war Ich, daß ich vermöchte Gott zu wehren?S Da gedachte ich an das Wort des Herrn, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft, Ihr aber werdet mit heiligem Geist getauft werden.kRO Indem ich aber anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, gleichwie auch auf uns im Anfang.eQC der wird Worte zu dir reden, dadurch Du wirst selig (gerettet) werden und dein ganzes Haus.8Pi und er meldete uns, wie er gesehen hätte den Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende gen Joppe Männer und laß holen Simon mit dem Zunamen Petrus,3O_ Es sprach aber zu mir der Geist, ich sollte mit ihnen gehen und keinen Zweifel tragen. Es kamen aber mit mir auch diese sechs Brüder, und wir gingen in des Mannes Haus,oNW Und siehe, von dem an standen drei Männer vor dem Hause, darin ich war, gesandt von Cäsarea zu mir.dMA Dieses aber geschah zu drei Malen, und es ward alles wiederum in den Himmel hinaufgezogen.zLm Es antwortete aber mir eine Stimme zum andern Mal aus dem Himmel: Was Gott gereinigt hat, mache Du nicht gemein.sK_ Ich sprach aber: Mitnichten, Herr; weil niemals etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen ist._J7 Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!I darein sah ich und betrachtete es und sah die vierfüßigen Tiere der Erde und das Wildgetier und das Gewürm und die Vögel des Himmels.\H1 Ich war in der Stadt Joppe im Gebet und sah in einer Entzückung ein Gesicht, ein Gerät, das herniederfuhr, wie ein großes leinenes Tuch, an vier Enden herniedergelassen aus dem Himmel, und es kam bis zu mir;LG Petrus aber hob an und legte es ihnen nacheinander aus und sprach:cF? und sprachen: Bei Männern, die Vorhaut haben, hast du eingekehrt und mit ihnen gegessen.\E1 Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, stritten die aus der Beschneidung gegen ihnD  Es hörten aber die Apostel und die Brüder, die in Judäa waren, daß auch die Nationen hätten das Wort Gottes angenommen.zCm 0Und er befahl, daß sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Da baten sie ihn, noch etliche Tage dazubleiben.B /Kann jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getauft werden sollten, die den heiligen Geist empfangen haben wie auch Wir?YA+ .denn sie hörten sie mit Sprachen reden und Gott erheben. Da antwortete Petrus:2@] -Und es entsetzten sich die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, daß auch auf die Nationen das Geschenk des heiligen Geistes ausgegossen sei;c?? ,Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die die Rede hörten.> +Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß Erlassung der Sünden empfange durch seinen Namen ein jeder, der an ihn glaubt. =  *und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu bezeugen, daß Er ist der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und Toten.;<o )nicht dem gesamten Volk, sondern den von Gott zuvor verordneten Zeugen, (nämlich) uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken hatten, nachdem er auferstanden ist von den Toten;S; (Diesen hat Gott auferweckt am dritte Tage und ihn lassen offenbar werden.-:S 'Und Wir sind Zeugen alles des, das er getan hat in dem jüdischen Lande und auch zu Jerusalem; den haben sie auch umgebracht, da sie ihn am Holz aufgehängt haben.O9 &Jesum von Nazareth, wie Gott ihn gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft; welcher umherging, Wohltat erzeigte und gesund machte alle, die von dem Teufel beherrscht waren, dieweil Gott mit ihm war.8 %Ihr wisset das Wort, das erging durch ganz Judäa, nachdem es angefangen von Galiläa, nach der Taufe, die Johannes predigte:7 $diese Rede hat er gesandt den Kindern Israel, da er gute Botschaft des Friedens durch Jesum Christum verliehen; dieser ist aller Herr.i6K #sondern in einer jeden Nation ist der, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm;s5_ "Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: In der Wahrheit begreife ich, daß Gott keine Person ansieht,I4  !Da habe ich denn alsogleich zu dir gesandt; und Du hast wohl getan, daß du dich eingefunden hast. So sind denn jetzt Wir alle vor dir zugegen, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.?3w So sende nun gen Joppe und laß herrufen Simon mit dem Zunamen Petrus; dieser ist zur Herberge in dem Hause Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird sich einfinden und dir es sagen.l2Q und er spricht: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.A1{ Und Kornelius sprach: Von dem vierten Tage bis auf diese Stunde fastete ich, und die neunte Stunde betete ich in meinem Hause; und siehe, ein Mann stand vor mir in einem hellen Kleid,0 Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als man mich geholt hat. So frage ich nun, aus was Ursache ihr mich geholt habt.g/G und sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es ist einem jüdischen Mann, sich zu halten oder zu kommen zu einem von anderer Herkunft; und mir hat Gott gezeigt, niemand einen gemeinen oder unreinen Menschen zu heißen.t.a Und er ließ sich mit ihm in ein Gespräch ein, ging hinein und traf viele an, die zusammengekommen waren,]-3 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf; auch Ich selbst bin ein Mensch.t,a Und als es geschah, daß Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen, fiel auf die Füße und betete an.G+ Und des folgenden Tages kamen sie ein gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und seine Angehörigen, die ihm mit Freundschaft zugetan waren.-*S a) So rief er sie denn hinein und beherbergte sie. b) Des folgenden Tages aber stand er auf und zog aus mit ihnen, und etliche der Brüder von Joppe zogen mit ihm. ) Sie aber sprachen: Kornelius, ein Hauptmann, ein Mann, der gerecht ist und Gott fürchtet und von dem ganzen Volk der Juden das Zeugnis hat, hat von einem heiligen Engel Befehl empfangen, daß er dich sollte holen lassen in sein Haus und Worte von dir hören.( Da ging Petrus hinab zu den Männern und sprach: Siehe, Ich bin's, den ihr suchet; was ist die Ursache, warum ihr da seid?t'a aber stehe auf und gehe hinab und ziehe mit ihnen und trage kei nen Zweifel; dieweil Ich sie gesandt habe.r&] Da aber Petrus des Gesichtes wegen nachdachte, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich;a%; und sie riefen und forschten, ob Simon mit dem Zunamen Petrus allda zur Herberge wäre.O$ Als aber Petrus bei sich selbst anstund, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da hatten die Männer, die von Kornelius gesandt waren, das Haus Simons erfragt und standen vor dem Tor;e#C Dieses aber geschah zu drei Malen; und das Gerät ward wieder hinaufgenommen in den Himmel.o"W Und eine Stimme geschah wiederum das anderemal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mache Du nicht gemein.s!_ Petrus aber sprach: Mitnichten, Herr; weil ich niemals irgend etwas Gemeines oder Unreines gegessen habe.R  und es geschah eine Stimme an ihn: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß.kO darinnen waren alle die vierfüßigen Tiere und die Gewürme der Erde und die Vögel des Himmels;' und er sieht den Himmel eröffnet und herniederfahren ein Gerät wie ein großes leinenes Tuch, an vier Enden auf die Erde herniedergelassen,ve Er ward aber hungrig und wollte etwas kosten; und da sie etwas zubereiteten, überfiel ihn eine Entzükkung,! Des folgenden Tages aber, da jene auf dem Wege waren und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus auf das Dach, zu beten, um die sechste Stunde.<s und erzählte ihnen alles und sandte sie gen Joppe. 9 Als aber der Engel, der zu ihm redete, hingegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einem frommen Kriegsknecht von denen, die ihm aufwarteten,_7 dieser ist zur Herberge bei einem Simon, der ein Gerber ist und ein Haus am Meer hat.V% Und nun sende gen Joppe Männer und laß holen Simon mit dem Zunamen Petrus;0Y Er aber sah ihn an und ward erschrocken und sprach: Was ist's, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinauf gekommen in ein Angedenken vor Gott.# (der) sah in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde des Tages einen Engel Gottes, der zu ihm einging und sprach zu ihm: Kornelius.~u der fromm war und Gott fürchtete mit seinem ganzen Hause und dem Volk viel Almosen gab und zu Gott flehte immerdar;n W Ein Mann aber zu Cäsarea mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der sogenannten italienischen Schar,jM +Es geschah aber, daß er ziemlich viele Tage zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war.T! *Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den Herrn.{o )Er gab ihr aber eine Hand und stellte sie hin; und rief den Heiligen und den Witwen und stellte sie lebendig dar.M (Petrus aber trieb sie alle hinaus, kniete nieder und betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf. Und sie tat ihre Augen auf, und da sie Petrus sah, setzte sie sich auf.r] 'Petrus aber stand auf und ging mit ihnen. Und als er dargekommen war, führten sie ihn hinauf in den Saal, und es traten zu ihm alle die Witwen, weinten und zeigten Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, weil sie bei ihnen war.7g &Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, die Jünger, da sie hörten, daß Petrus daselbst war, sandten zwei Männer zu ihm mit Bitte, er möchte unbeschwert auch zu ihnen kommen. y %Es begab sich aber in denselben Tagen, daß sie krank war und starb; und sie wuschen sie und legten sie in einen Saal.$ A $Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, die, wenn man es verdolmetscht, heißt eine Rehe; diese war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.i K #und es sahen ihn alle, die zu Lydda und auf dem Saron wohnten, und bekehrten sich zu dem Herrn.   "Und es sprach Petrus zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber. Und alsbald stand er auf;  !Er traf aber daselbst einen Menschen an mit Namen Äneas, der lag seit acht Jahren auf einem Bettlein und war gichtbrüchig.{o Es geschah aber, daß Petrus, als er durch alle hindurchzog, auch zu den Heiligen hinabkam, die zu Lydda wohnten.6e So hatte nun die Gemeine in ganz Judäa und Galiläa und Samaria Frieden und erbaute sich immerfort in der Furcht des Herrn und ward im Trost des heiligen Geistes vermehrt.pY Und da die Brüder es erfuhren, führten sie ihn hinab gen Cäsarea und schickten ihn fort gen Tarsus.jM Und er redete und befragte sich mit den griechischen Juden; Sie aber trachteten ihn umzubringen.uc Und er war mit ihnen und ging ein und aus zu Jerusalem und bewies sich freudig in dem Namen des Herrn Jesu.eC Da nahm ihn Barnabas zu sich, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf der Straße den Herrn gesehen, und daß er zu ihm geredet, und wie er zu Damaskus sich freudig bewiesen hätte in dem Namen Jesu.,Q Da er aber gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu machen, und sie fürchteten sich alle vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.xi aber die Jünger nahmen ihn bei Nacht und taten ihn durch die Mauer, indem sie ihn in einem Korb hinabließen. es wurde aber Saulus ihre Nachstellung bekannt. Und sie bewachten die Tore beides tags und nachts, daß sie ihn umbrächten;`9 Als aber viele Tage verflossen, hielten die Juden einen Rat zusammen, ihn umzubringen; ~ Saulus aber ward vielmehr kräftig und trieb die Juden ein, die zu Damaskus wohnten, mit dem Erweis, daß dieser ist der Gesalbte.f}E Es entsetzten sich aber alle, die es hörten, und sprachen: Ist's nicht dieser, der zu Jerusalem zerstörte die, so diesen Namen anrufen, und war hierher dazu gekommen, daß er sie gebunden führte zu den Hohenpriestern?X|) und alsbald predigte er in den Schulen Jesum, daß dieser sei der Sohn Gottes.P{ und stand auf und ließ sich taufen und nahm Speise und stärkte sich.Zz- Und alsbald fiel es von seinen Augen weg wie Schuppen, und er ward wieder sehendy  Ananias aber ging hin und ging in das Haus hinein und legte die Hände auf ihn und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Wege, darauf du kamst, daß du wieder sehend und mit heiligem Geist erfüllt werdest.Vx% Denn Ich werde ihm zeigen alles, was er muß um meines Namens willen leiden.w7 Der Herr sprach zu ihm: Gehe hin, weil dieser mir ein auserwähltes Gefäß ist, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Königen und Kindern Israel.dvA und allhie hat er Gewalt von den Hohenpriestern, zu binden alle, die deinen Namen anrufen.u Ananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört dieses Mannes wegen, wieviel Böses er getan hat deinen Heiligen zu Jerusalem; t und hat gesehen in einem Gesicht einen Mann mit Namen Ananias hineinkommen und ihm die Hand auflegen, daß er wieder sehend werde.:sm Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe der Gasse zu, die da heißt die Richtige, und suche in dem Hause des Judas einen, der Saulus heißt, von Tarsus. Denn siehe, er betetr Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias, zu dem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr.Jq  Und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.(pI Saulus aber stand auf von der Erde; und da seine Augen sich aufta ten, sah er nichts; sie führten ihn aber bei der Hand und führten ihn hinein gen Damaskus.yok Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen erstaunt und hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.cn? Aber stehe auf und gehe hinein in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du tun mußt.Ym+ Er sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den Du verfolgst.plY und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?ky Und da er reiste, begab sich's, daß er nahe bei Damaskus kam, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht von dem Himmel;3j_ und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche fände, die des Weges wären, beide Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem.mi U Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden gegen die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriesterh(Philippus aber ward gefunden zu Asdod und durchzog mit der Verkündigung des Evangeliums die Städte alle, bis daß er kam gen Cäsarea./gW'Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des Herrn Philippus hinweg; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er reiste seine Straße fröhlich.f&Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab beide in das Wasser, Philippus und auch der Kämmerer; und er taufte ihn.e}%Philippus sprach: So du glaubst von ganzem Herzen; er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus der Sohn Gottes ist. d9$Als sie aber zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Da spricht der Kämmerer: Siehe, Was ser. Was hindert's, daß ich sollte getauft werden?rc]#Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und sagte ihm das Evangelium von Jesu.b+"Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet dieses, von sich selber oder von jemand anders? a9!In seiner Erniedrigung ist sein Gericht aufgehoben worden; wer wird aber seine Lebenslänge aussprechen? Denn sein Leben wird von der Erde aufgehoben.G` Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: Wie ein Schaf sich zum Schlachten führen läßt, und wie ein Lamm vor dem, der es schert, verstummt, also tut er seinen Mund nicht auf._'Er sprach: Wie sollte ich denn können, wenn mich nicht jemand anleitet? und ersuchte Philippus, daß er hinaufstiege und sich zu ihm setzte.z^mDa lief Philippus hinzu und hörte ihn lesen den Propheten Jesaja und sprach: Verstehst du auch, was du liesest?[]/Es sprach aber der Geist zu Philippus: Gehe hinzu und halte dich an diesen Wagen.\\1und war auf der Rückreise und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.Z[-Und er stand auf und ging hin; und siehe, ein Mann, ein Mohr, ein Kämmerer, ein Gewaltiger Kanda zes, der Königin der Mohren, wel cher war über allen ihren Schatz; der war gekommen, anzubeten in Jerusalem,,ZQAber ein Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe mittagwärts auf die Straße, die hinabgeht von Jerusalem gen Gaza, die da wüste ist.$YASie nun, da sie bezeugt hatten und geredet das Wort des Herrn, kehrten wieder um gen Jerusalem und predigten das Evangelium vie len Flecken der Samariter. X Simon aber antwortete und sprach: Bittet Ihr für mich zu dem Herrn, daß nichts von dem über mich komme, das ihr gesagt habt.XW)Denn ich sehe, daß du bittere Galle und ein Band der Ungerechtigkeit abgibst.VSo stehe nun bußfertig ab von dieser deiner Untugend und bitte Gott, ob dir erlassen werden wird der Einfall deines Herzens.`U9Du hast nicht Teil noch Los an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht richtig vor Gott.TPetrus aber sprach zu ihm: Dein Geld samt dir müsse verloren sein, weil du das Geschenk Gottes vermeint hast durch Geld zu kriegen.zSmund sprach: Gebt auch mir diese Gewalt, daß ein jeder, dem ich die Hände auflege, den heiligen Geist empfange. R Da aber Simon schaute, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der heilige Geist gegeben werde, brachte er ihnen Geld darQQDa legten sie die Hände auf sie, und sie empfingen den heiligen Geist.tPadenn er war noch auf ihrer keinen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesu._O7welche, da sie hinabkamen, ihretwegen beteten, daß sie den heiligen Geist empfingen;N/Da aber die Apostel, die zu Jerusalem waren, hörten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie zu ihnen den Petrus und Johannes;7Mg Simon aber ward auch selbst gläubig, und da er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und da er schaute die großen Zeichen und Kräfte, die geschahen, entsetzte er sich.0LY Als sie aber dem Philippus Glauben zustellten, der Evangelium predigte von dem Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen beide, Männer und Weiber.tKa sie gaben aber darum auf ihn acht, weil er sie geraume Zeit mit den Zauberkünsten ganz eingenommen hatte.vJe Auf den hatten acht alle, vom Kleinen bis auf den Großen, und sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes;0IY Ein Mann aber mit Namen Simon war zuvor in der Stadt gewesen, der trieb Zauberei und nahm das samaritische Volk ganz ein, indem er sagte, er wäre ein großer (Mann).;HqUnd es ward eine große Freude in derselben Stadt.G1Denn von vielen, die unreine Geister hatten, fuhren sie mit lauter Stimme schreiend aus, und viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht.F!Die Haufen aber hatten einmütiglich acht auf das, was von Philippus gesagt wurde, indem sie es hörten und die Zeichen sahen, die er tat.XE)Philippus aber kam hinab in eine Stadt in Samaria und predigte ihnen Christum.VD%Die nun zerstreut waren, gingen da-und dorthin und evangelisierten das Wort.C-Saulus aber verwüstete die Gemeine, ging in die Häuser nachein ander, schleppte Männer und Weiber hin und überantwortete sie ins Gefängnis. 4~~r}}$|{zzdzyKxxwwvv@uuJutmssrrbqqFp"oonmmJlkkOk jjihihmguffeWdccmbbUaa-``D__P^^v]]g\[[YYhYXXWeVVV(UUkTT SRRcRQPPOONN1MMsLKK~JJIMHGGJFiEEy==n<;;*:: 998h76655!443c22;100f/.. -,,E+O**)N((8'z&& %{%J$$]#m""!!0 vR"V3.S!-- = ` ]Ife-4x+Etliche aber auch von den Regenten Asiens, die ihm günstig waren, sandten zu ihm und ermahnten, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.Yw+Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen's ihm die Jünger nicht zu.Av{Und die Stadt wurde ganz von der Unordnung erfüllt; und sie stürmten einmütig auf den Schau platz und rissen Gajus und Aristarchus, die Mazedonier, hin, des Paulus Reisegefährten.puYAls sie das hörten und voll Zorns wurden, schrieen sie und sprachen: Groß ist die Diana der Epheser.}tsEs steht aber nicht nur darauf, daß uns dieses Stück in Aberacht komme, sondern daß auch der Tempel der großen Göttin Diana für nichts gehalten, und dazu ihre Majestät folgends abgetan werde, welche ganz Asien und der Weltkreis verehrt._s7und ihr sehet und höret, daß nicht nur von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien dieser Paulus ziemlich viel Volks beredet und abwendig gemacht hat, da er sagt, es seien nicht Götter, die durch Hände werden./rWdieselben brachte er zuhauf und die Arbeiter bei dergleichen (Dingen) und sprach: Ihr Männer, ihr wisset, daß von diesem Verdienst unser gutes Auskommen herrührt;qEiner nämlich mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der silberne Dianatempel machte, schaffte den Künstlern nicht geringen Verdienst;Vp%Es erhob sich aber zu derselben Zeit kein kleiner Lärm dieses Weges halber.oEr sandte aber nach Mazedonien zwei derer, die ihm dienten, Timotheus und Erastus, und er selbst hielt sich eine Zeitlang in Asien auf.Zn-Als aber diese (Dinge) vollbracht waren, nahm Paulus im Geiste vor, durch Mazedonien und Achaja zu gehen und gen Jerusalem zu reisen, und sprach: Wenn ich daselbst werde gewesen sein, muß ich auch Rom sehen.FmAlso mit Macht wuchsf das Wort des Herrn und nahm überhand.al;Manche aber derer, so die vorwitzigen Sachen getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie rechneten zusammen, was sie wert waren, und fanden des Geldes fünfzigtausend Zehner.gkGAuch viele derer, die gläubig waren geworden, kamen, bekannten und meldeten ihre Handlungen.(jIDas aber ward kund allen, beides Juden und Griechen, die zu Ephesus wohnten, und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des Herrn Jesu ward erhoben.;ioUnd der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie hin und ward beider mächtig und überwäl tigte sie, also daß sie nackt und verwundet aus demselben Hause wegflohen.thaAber der böse Geist antwortete und sprach: Jesum kenne ich, und Paulus weiß ich; Ihr aber, wer seid ihr?cg?Und das waren sieben Söhne eines Skevas, eines jüdischen Hohenpriesters, die das taten.lfQ Es unterwanden sich aber auch einige von den umlaufenden jüdischen Beschwörern, den Namen des Herrn Jesu zu nennen über die, so die bösen Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesu, den Paulus predigt.0eY also daß man auch auf die Kranken von seiner Haut Schweißtücher oder Schürzen legte, und die Seuchen von ihnen wichen, und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.Id  Und Gott tat nicht gemeine Kräfte durch die Hände des Paulus,c Dieses aber geschah auf zwei Jahre (lang), also daß alle, die in Asia wohnten, das Wort des Herrn hörten, beide, Juden und Griechen.Wb' Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, (der hieß) Tyrannus.a{Er ging aber in die Schule und handelte frei drei Monate lang und redete und erwies das, was das Reich Gottes betrifft./`YUnd alle die Männer waren bei zwölf.~_uund da Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten mit Sprachen und weissagten.W^'Da sie es aber hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesu;]1Paulus sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, an den, der nach ihm käme, sollten sie glauben, das ist an Jesum.b\=Er sprach zu ihnen: Auf was seid ihr denn getauft? Sie sprachen: Auf des Johannes Taufe.4[asprach er zu ihnen: Habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig geworden seid? Sie sprachen zu ihm: Ja wir haben auch nicht gehört, ob ein heiliger Geist sei.Z #Es geschah aber, da Apollos zu Korinth war, daß Paulus durchzog die oberen Gegenden und kam gen Ephesus; und da er etliche Jünger antraf,YwDenn mit Nachdruck überführte er die Juden und erwies öffentlich durch die Schriften, daß Jesus sei der Gesalbte.VX%Da er aber wollte nach Achaja hinübergehen, ermahnten und schrieben die Brüder den Jüngern, ihn aufzunehmen; und als er ange kommen war, half er viel denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade..WUund dieser fing an, frei zu reden in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.AV{Dieser war unterwiesen den Weg des Herrn, und weil er brünstig war im Geist, so redete und lehrte er das mit Fleiß, was Jesum betrifft, und wußte allein von der Taufe des Johannes;UEin Jude aber mit Namen Apollos, von Alexandrien gebürtig, ein beredter Mann, langte zu Ephesus an, der war mächtig in den Schriften.TUnd als er eine Zeit (da) zugebracht, zog er aus und durchzog nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger.mSSund kam hinab gen Cäsarea, und ging hinauf und grüßte die Gemeine, und zog hinab gen Antiochien.DRsondern nahm Abschied von ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest zu Jerusalem halten; ich werde aber, so Gott will, wieder zu euch umkehren. Und er fuhr weg von Ephesus^Q5Und da sie ihn baten, daß er län gere Zeit bei ihnen bliebe, verwilligte er nicht,PEr langte aber zu Ephesus an und ließ jene daselbst zurück; er selbst aber ging in die Schule und redete mit den Juden.oOWPaulus aber, nachdem er noch ziemlich viele Tage dageblieben, nahm Abschied von den Brüdern und schiffte weg, Syrien zu, und mit ihm Priscilla und Aquila, nachdem er sein Haupt zu Kenchreä beschoren; denn er hatte ein Gelübde. NDa ergriffen alle Sosthenes, den Schulobersten, und schlugen ihn vor dem Richtstuhl. Und Gallion nahm sich keines dieser Dinge an.-MUUnd er trieb sie von dem Richtstuhl.L1So es aber eine Frage ist von Wort und Namen und dem Gesetz bei euch, so sehet ihr selber zu; denn Ich begehre nicht Richter dieser Dinge zu sein.4KaDa aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es zwar ein Frevel oder leichtfertiges Stück wäre, o (ihr) Juden, so vertrüge ich euch billig.VJ% und sprachen: Außer dem Gesetz bringt dieser die Leute auf, Gott zu dienen.I Da aber Gallion Statthalter in Achaja war, kamen die Juden einmütig über Paulus her und führten ihn vor den Richtstuhl_H7 Und er blieb ein Jahr und sechs Monate sitzen und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.G dieweil Ich mit dir bin, und niemand wird dich angreifen, dich zu plagen; dieweil ich ein großes Volk in dieser Stadt habe.F{ Es sprach aber der Herr durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht; sondern rede und schweige nicht;%ECKrispus aber, der Schuloberste, glaubte dem Herrn samt seinem ganzen Hause; und viele von den Korinthern, die es hörten, glaubten und ließen sich taufen.D Und er machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der Gott fürchtete, dessen Haus an die Schule stieß.9CkDa sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut sei über euer Haupt; von nun an werde Ich rein unter die Heiden gehen.B+Als nun von Mazedonien herabkamen beide, Silas und Timotheus, ward Paulus durch das Wort gedrungen und bezeugte den Juden den Gesalbten, Jesum._A7Er redete aber in der Schule auf jeden Sabbat und beredete beide, Juden und Griechen.~@uund weil er eben dieses Hand werks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren des Handwerks Zeltenmacher.l?Qund da er einen Juden antraf mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der neulich aus Italien gekommen war, und Priscilla, sein Weib, darum daß Klaudius geboten hatte, daß alle Juden aus Rom weichen sollten, ging er zu ihnen;<> uDarnach schied Paulus von Athen und kam gen Korinth;*=M"Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig; unter welchen auch war Dionysius, der Gerichtsherr, und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen..<W!Und also ging Paulus aus ihrer Mitte. ; Da sie aber hörten die Auferstehung der Toten, da spotteten etliche; etliche aber sprachen: Wir wollen dich wieder davon hören.T:!dieweil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er wird richten den Weltkreis in Gerechtigkeit, durch einen Mann, den er bestimmt hat, und hat allen Versicherung getan, da er ihn von den Toten erweckt hat.9!Da nun zwar die Zeiten der Unwissenheit Gott übersehen hat, so gebietet er nunmehr den Menschen allen Aberall, daß sie Buße tun sollen;:8mDa wir nun ein Geschlecht Gottes sind, so müssen wir nicht meinen, Gold oder Silber oder Stein, durch Bildung der Kunst und Dichtung eines Menschen, sei die Gottheit ähnlich.7Denn in ihm leben, weben und sind wir; als auch etliche (Poeten) bei euch gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht. 6 damit sie Gott suchten, ob sie ihn denn betasten und finden möchten, wiewohl er nicht ferne von einem jeglichen unter uns ist.55cund er hat gemacht, daß von Einem [Blut] alle Nation der Menschen auf dem ganzen Erdboden wohnt, und hat gemessene Zeiten und die Grenzscheidungen ihrer Wohnung bestimmt,4er läßt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er jemandes bedürfte, da er selber allen Leben und Odem und alles gibt;/3WDer Gott, der gemacht hat die Welt und alles, was darin ist, dieser, als der des Himmels und der Erde Herr ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,r2]Denn als ich herdurch ging und das, was ihr verehrt, nacheinander besah, traf ich auch einen Altar an, auf welchem die Überschrift war: Einem unbekannten Gott. Den ihr nun nicht kennet und doch verehrt, diesen verkündige Ich euch.$1ADa aber Paulus mitten auf dem Richtplatz stand, sprach er: Ihr Männer von Athen, in allem sehe ich, daß ihr vor andern so viel auf Gottesdienste haltet.0%Die Athener aber alle und die sich da aufhaltenden Fremden nahmen sich zu nichts anderem Zeit, als immer etwas Neues zu sagen und zu hören./{Denn du bringst etliche fremd herauskommende Dinge vor unsere Ohren. So wollen wir nun vernehmen, was das sein möchte..+Und sie nahmen ihn und führten ihn dem Richtplatz zu und sprachen: Können wir vernehmen, was diese neue Lehre sei, die von dir gemeldet wird?'-GEtliche aber der Epikurer und Stoiker Weltweisen machten sich an ihn; und etliche sprachen: Was will dieser Plauderer sagen? Etliche aber: Es scheint, er sei einer, der fremde Götter verkündigt. Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.,Nun redete er zwar in der Schule mit den Juden und den Gottesfürchtigen, und auf dem Markt alle Tage zu denen, die an ihn gerieten.+Zu Athen aber, indem Paulus auf sie wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, weil er sah, wie die Stadt so voller Götzen war.;*oDie aber Paulus fortbrachten, führten ihn bis gen Athen; und als sie einen Befehl empfangen hatten an Silas und Timotheus, daß sie aufs bäldeste zu ihm kämen, zogen sie aus. ) Bald aber fertigten alsdann die Brüder Paulus ab, daß er eben dem Meer zu reiste; und Silas und Timotheus blieben da zurück./(W Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa von Paulus das Wort Gottes verkündigt sei, kamen sie auch dahin, erregten und bewegten die Haufen.r'] So wurden nun viele aus ihnen gläubig, auch der griechischen vornehmen Weiber und Männer nicht wenige.5&c Diese aber waren geschlachter als die zu Thessalonich, sie nahmen das Wort auf mit aller Willigkeit und untersuchten täglich die Schriften, ob dieses sich also verhielte.%1 Die Brüder aber fertigten alsbald ab bei der Nacht den Paulus und den Silas gen Beröa; und da diese darkamen, gingen sie hin in die Judenschule.b$= und da sie Bürgschaft von Jason und den übrigen empfangen hatten, ließen sie sie los.\#1Sie brachten aber den Haufen in Unruhe und die Bürgermeister, die dieses hörten; "denen gibt Jason Unterschlupf; und diese alle handeln wider des Kaisers Befehle und sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus.:!mDa sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Bürgermeister und schrieen: Diejenigen, die die Welt umkehren, diese sind auch hier zugegen,Z -Aber die Juden eiferten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer vom Markt, machten eine Rotte und setzten die Stadt in einen Lärmen und traten vor das Haus Jasons und suchten sie vor das Volk zu führen.8iUnd etliche unter ihnen wurden Aberzeugt und dem Paulus und dem Silas zugetan, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenig./Wund schloß auf und legte dar, daß Christus mußte leiden und auferstehen von den Toten, und daß dieser ist der Gesalbte, nämlich Jesus, den Ich euch verkündige.Und wie Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein, und an drei Sabbaten unterredete er sich mit ihnen aus den Schriften{ qDa sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie gen Thessalonich, da die Schule der Juden war.#(Da gingen sie aus dem Gefängnis und kehrten bei der Lydia ein; und da sie die Brüder gesehen hatten, sprachen sie ihnen zu und zogen aus.nU'und kamen und sprachen ihnen zu und führten sie heraus und baten, daß sie auszögen aus der Stadt.&Die Steckenknechte meldeten diese Worte den Hauptleuten, und sie fürchteten sich, da sie hörten, daß sie Römer wären;%Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns öffentlich geschlagen ohne Urteil und Recht, die wir römische Leute sind, und in ein Gefängnis geworfen; und stoßen uns nun heimlich aus? Nicht doch; sondern sie selbst sollen kommen und uns hinausführen..U$Und es meldete der Kerkermeister diese Reden an Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, daß man euch loslassen solle; so ziehet nun aus und gehet hin mit Frieden.mS#Da es aber Tag ward, sandten die Hauptleute die Steckenknechte und sprachen: Laß jene Leute gehen.'"Und er führte sie in sein Haus hinauf und setzte einen Tisch und frohlockte, daß er an Gott gläubig geworden war, mit seinem ganzen Hause.3!Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab, und er selbst ließ sich taufen und alle die Seinen alsbald.T! Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Hause wareneCSie sprachen: Glaube an den Herrn Jesum, so wirst Du und dein Haus selig (gerettet) werden.kOund führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, daß ich selig (gerettet) werde?q[Er forderte aber Lichter und sprang hinein und ward zitternd und fiel vor dem Paulus und dem Silas hin;kOEs rief aber Paulus mit lauter Stimme und sprach: Tue dir nichts Übles, denn wir sind alle hier.SAls aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er ein Schwert aus und wollte sich selbst umbringen, indem er meinte, die Gefangenen wären entflohen.4 aSchnell aber ward ein großes Erdbeben, also daß sich bewegten die Grundfesten des Gefängnisses; und alsbald wurden die Türen alle aufgetan und die Bande an allen los.p YUm die Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott; und die Gefangenen hörten ihnen zu. yAls der solches Gebot empfangen hatte, legte er sie in das innere Gefängnis, und ihre Füße schloß er in den Stock. und da sie ihnen viel Streiche gegeben hatten, warfen sie sie in ein Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, daß er sie wohl bewahrte.x iUnd das Volk trat wider sie zusammen, und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und hießen sie stäupen;xiund verkündigen uns solche Sit ten, welche uns nicht erlaubt ist anzunehmen noch zu tun, die wir Römer sind.wund führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen setzen unsere Stadt in Unruhe, indem sie Juden sind;'GDa aber ihre Herren sahen, daß die Hoffnung ihres Verdienstes ausgefahren war, nahmen sie den Paulus und den Silas, zogen sie auf den Markt vor die Regenten]3und dieses tat sie viele Tage lang. Das verdroß Paulus, und er wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, daß du von ihr ausfahrest; und er fuhr aus zu derselben Stunde.3Diese lief Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Allerhöchsten, die euch den Weg des Heils verkündigen;$AEs geschah aber, da wir zum Gebet gingen, daß eine Magd, die einen Wahrsagergeist hatte, uns begegnete, welche ihren Herren viel verdiente mit Wahrsagen.6eAls sie aber getauft war und ihr Haus, hielt sie an und sprach: Habt ihr erachtet, daß ich dem Herrn gläubig sei, so kommt in mein Haus und bleibet da; und sie zwang uns.MUnd ein Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin von der Stadt der Thyatirer, die Gott fürchtete, hörte zu; deren Herz der Herr auftat, daß sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.&E und an dem Sabbattage gingen wir zum Tor hinaus an den Fluß, da man pflegte Gebet zu tun, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.2] a) und von dannen gen Philippi, welches ist die erste Stadt des Teils von Mazedonien, eine Pflanzstadt. 12 b) Wir hielten uns aber in der Stadt selbst etliche Tage auf,u~c Da wir nun von Troas wegfuhren, kamen wir strackes Laufs gen Samothrazien, des folgenden Tages gen NeapolisT}! Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten wir alsbald, nach Mazedonien auszuziehen, und hielten's für ausgemacht, daß der Herr uns herzugerufen hätte, ihnen das Evangelium zu verkündigen.!|; Und ein Gesicht erschien Paulus bei Nacht: es war ein mazedonischer Mann, der stand und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns.J{ Da sie aber an Mysien vorüberzogen, gingen sie hinab gen Troas.nzUund da sie kamen an Mysien, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen, und der Geist ließ sie nicht. y da sie aber durch Phrygien und das galatische Land zogen, ward ihnen gewehrt von dem heiligen Geist, zu reden das Wort in Asia;]x3So wurden nun die Gemeinen im Glauben befestigt und nahmen zu an der Zahl täglich;2w]Als sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen zu halten die Schlüsse, die errichtet waren von den Aposteln und den Nltesten, die zu Jerusalem waren.OvDiesen wollte Paulus mit sich lassen ausziehen; und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an denselben Orten waren; denn sie hatten alle seinen Vater gekannt, daß er ein Grieche gewesen.OuDer hatte ein (gutes) Zeugnis von den Brüdern zu Lystra und Ikonion.8t kEr langte aber zu Derbe und Lystra an; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters.Js )und er ging durch Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinen.^r5(Paulus aber wählte Silas und zog aus, der Gnade Gottes übergeben von den Brüdern;q'Es setzte denn einen Unwillen, also daß sie sich voneinander scheideten, und Barnabas Markus zu sich nahm und wegschiffte nach Cypern;5pc&Paulus aber achtete es billig, daß man den, der von ihnen abgestanden wäre von Pamphylien und nicht mit ihnen gezogen wäre zu dem Werk, daß man diesen nicht mitnähme.Yo+%Und Barnabas tat den Vorschlag, daß sie mitnähmen Johannes, der hieß Markus;Pn$Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laßt uns denn umkehren und besuchen die Brüder in einer jeden Stadt, in welchen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, wie sie sich befinden.m#Paulus aber und Barnabas hielten sich zu Antiochien auf, lehrten und evangelisierten samt vielen anderen das Wort des Herrn.4lc"Es gefiel aber dem Silas, da zu verbleiben.k}!Und da sie eine Zeit da zugebracht, wurden sie mit Frieden abge fertigt von den Brüdern an die, die sie gesandt hatten.~ju Und Judas und Silas, welche auch Propheten waren, trösteten die Brüder durch ausführliche Rede und stärkten sie.;iqda sie es aber lasen, wurden sie des Trostes froh.{hoDa nun diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überlieferten den Brief;-gSdaß ihr euch enthaltet der Götzenopfer und (des) Bluts und Erstickten und (der) Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr recht daran sein. Lebet wohl. fEs hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, daß euch keine weitere Last aufgelegt werden soll als die nötigen Stücke,\e1So senden wir nun Judas und Silas, da auch Sie mündlich eben dieses verkündigen.ad;welche Menschen ihre Seelen hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesu Christi.cso hat es uns bei einhelligem Beschluß gefallen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden samt unseren Geliebten, Barnabas und Paulus,~buDieweil wir gehört haben, daß etliche, die von uns ausgegangen sind, euch mit Reden beunruhigt und eure Seelen verwirrt haben, indem sie sagten, ihr müsset euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, denen wir kein Verbot angegeben haben;Caund schrieben durch ihre Hand folgendes: Die Apostel und die ältesten Brüder (entbieten) den Brüdern, die aus den Nationen sind, in Antiochien und Syrien und Cilicien, (ihren) Gruß.`Da hielten die Apostel und die Ältesten samt der ganzen Gemeine für gut, daß sie Männer aus ihnen erwählten und sendeten gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, den Judas mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche vornehme Männer waren unter den Brüdern,_Denn Mose hat von uralten Zeiten her in jeder Stadt, die ihn predigen, da er in den Schulen auf jeden Sabbat vorgelesen wird.^sondern schreiben ihnen, daß sie sich enthalten von den Unsauberkeiten der Götzen und der Hurerei und dem Erstickten und dem Blut.z]mDarum beschließe Ich, man solle keine Unruhe nebenher machen denen, die sich von den Nationen zu Gott bekehren,8\kEs ist Gott sein Werk bekannt von Ewigkeit her.[/auf daß die übrigen von den Menschen den Herrn suchen, und alle Nationen, über welche mein Name genannt ist, spricht der Herr, der dieses tut.Z)Darnach will ich wieder kommen und aufbauen die Hütte Davids, die zerfallen ist; und ihre Lücken will ich aufbauen und dieselben aufrichten;UY#und hiemit stimmen zusammen die Reden der Propheten, als geschrieben steht:uXcSimon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat, anzunehmen aus den Nationen ein Volk seinem Namen;nWU Darnach, als sie schwiegen, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer (und) Brüder, höret mir zu.,VQ Es schwieg aber die ganze Menge und hörten zu Paulus und Barnabas, die da erzählten alle Zeichen und Wunder, welche Gott unter den Heiden durch sie getan hatte.uUc Sondern durch die Gnade des Herrn Jesu glauben wir selig (gerettet) zu werden, auf die Weise wie auch jene.T- Nun, was versucht ihr denn [Gott] , ein Joch auf den Hals der Jünger aufzulegen, welches weder unsere Väter noch Wir haben zu tragen vermocht?wSg und hat keinen Unterschied zwischen uns und ihnen gemacht, da er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hat.uRcUnd Gott, der Herzenskündiger, hat ihnen Zeugnis gegeben, da er ihnen den heiligen Geist gab wie auch uns; Qund da es viel Befragens gab, stand Petrus auf und sprach zu ih nen: Ihr Männer und Brüder, Ihr wisset, daß seit den ersten Tagen Gott unter uns die Wahl gemacht hat, daß durch meinen Mund die Heiden hörten das Wort des Evangeliums und gläubig würden._P7Es versammelten sich aber die Apostel und die Ältesten, wegen dieser Rede zuzusehen;6OeEs traten aber auf derer von der Sekte der Pharisäer etliche, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und gebieten, zu halten das Gesetz Moses./NWda sie aber darkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeine und den Aposteln und den Ältesten, und verkündigten alles, was Gott mit ihnen getan hatte.-MSDiese nun wurden geleitet von der Gemeine und zogen durch Phönizien und Samaria, und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern;tLaDa sich nun Paulus und Barnabas nicht wenig gegen sie zu wehren und zu befragen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere von ihnen hinaufzögen zu den Aposteln und Ältesten gen Jerusa lem dieser Frage halber..K WUnd etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Moses, so könnt ihr nicht selig (gerettet) werden.FJSie blieben aber da nicht eine kleine Zeit bei den Jüngern.+IODa sie aber darkamen und die Gemeine versammelten, verkündig ten sie alles, was Gott mit ihnen getan, und daß er den Nationen habe eine Glaubenstür eröffnet.H%und von dannen schifften sie hin gen Antiochien, woher sie übergeben worden waren der Gnade Gottes zu dem Werk, das sie ausgerichtet haben.XG)und nachdem sie zu Perge das Wort geredet hatten, kamen sie hinab gen Attalia;@F{Und sie zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien;#E?Nachdem sie ihnen aber Älteste bei jeder Gemeine geordnet hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem Herrn, an den sie gläubig geworden waren.'DGstärkten die Seelen der Jünger und sprachen ihnen zu, daß sie im Glauben blieben, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.%CCund da sie derselben Stadt das Evangelium gepredigt und ziemlich viele Jünger gemacht hatten, kehrten sie wieder um gen Lystra und Ikonion und Antiochien,BDa ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und des folgenden Tages zog er aus mit Barnabas gen Derbe;.AUEs kamen aber von Antiochien und Ikonion Juden dazu und beredeten die Haufen und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus; meinten, er wäre gestorben.n@UUnd da sie dieses sagten, beruhigten sie kaum die Haufen, daß sie ihnen nicht Schlachtopfer täten.2?]wiewohl er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, da er Gutes getan hat, vom Himmel Regen und fruchtbare Jahreszeiten gegeben, eure Herzen mit Speise und Wonne erfüllt.f>Eder in den verstrichenen Mannesaltern hat lassen alle die Nationen hingehen auf ihren Wegen; =9und sprachen: Ihr Männer, was tut ihr dieses? Auch Wir sind gebrechliche Menschen wie Ihr und bringen euch gute Botschaft, daß ihr euch von diesen eiteln bekehret zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was in denselben ist;<}Da es aber die Apostel, Barnabas und Paulus, hörten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter den Haufen, schrieen; Und der Priester des Jupiter, der vor der Stadt war, brachte Stiere und Kränze zu dem Tor und wollte samt den Haufen Schlachtopfer tun.Y:+ und nannten Barnabas Jupiter und Paulus Merkurius, dieweil Er das Wort führte.?9w Die Haufen aber, da sie sahen, was Paulus tat, hoben ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter haben sich Menschen ähnlich gemacht und sind zu uns herniedergekommen;k8O sprach er mit lauter Stimme: Stelle dich auf deine Füße gerade. Und er sprang auf und wandelte.{7o Dieser hörte Paulus reden; und als Er auf ihn schaute und sah, daß er Glauben hat, ihm möchte geholfen werden,#6?Und ein Mann zu Lystra, der mit den Füßen nicht fortkommen konnte, saß da, indem er von dem Leibe seiner Mutter lahm war, und hatte niemals gewandelt.35aund verkündigten daselbst das Evangelium.r4]sahen sie sich um und entflohen in die Städte Lykaoniens, gen Lystra und Derbe und in die Gegend umher,~3uDa sich aber ein Sturm erhob beides der Nationen und Juden samt ihren Obersten, sie zu beschimpfen und zu steinigen,r2]es spaltete sich aber die Menge der Stadt, etliche hielten's mit den Juden und etliche mit den Aposteln.N1So brachten sie nun zwar eine ziemlich lange Zeit zu und redeten frei von dem Herrn, welcher Zeugnis gab bei dem Wort seiner Gnade und verlieh, daß Zeichen und Wunder geschahen durch ihre Hände;l0QDie ungläubigen Juden aber erweckten und machten die Seelen der Nationen böse wider die Brüder.)/ MEs geschah aber zu Ikonion, daß sie zugleich eingingen in die Judenschule und also redeten, daß eine große Menge beides von Juden und Griechen gläubig ward.B. 4Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.`-9 3Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen über sie aus und kamen gen Ikonion.H,  2Die Juden aber erregten die gottesfürchtigen vornehmen Weiber und die Obersten der Stadt und erweckten eine Verfolgung über den Paulus und Barnabas und trieben sie zu ihren Grenzen hinaus.J+  1Und das Wort des Herrn ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.*% 0Da es aber die Heiden hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn und wurden gläubig, so viel zum ewigen Leben geordnet waren. ) /Denn also hat uns der Herr geboten: Ich habe dich gesetzt zu einem Licht der Heiden, daß du ein Heil seiest bis ans Ende der Erde.}(s .Paulus aber und Barnabas sprachen frei öffentlich: Euch war es nötig, daß das Wort Gottes zuerst gesagt wurde; dieweil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht wert achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.' -Da aber die Juden die Haufen sahen, wurden sie voll Eifers und widersprachen dem, was von Paulus gesprochen ward, und lästerten dazu.g&G ,Am folgenden Sabbat aber versammelte sich beinahe die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.`%9 +Und da die Schule ausging, folgten viele der Juden und der gottesfürchtigen Judengenossen dem Paulus und dem Barnabas nach; die redeten noch weiter und vermahnten sie, daß sie bleiben sollten an der Gnade Gottes.o$W *Da sie aber herausgingen, baten sie, daß man auf den folgenden Sabbat ihnen die Worte sagen möchte.@#y )Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und entfärbet euch; dieweil Ich ein Werk in euren Tagen tue, ein Werk, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird.U"# (Sehet nun zu, daß nicht über euch komme, das gesagt ist in den Propheten: ]~~}|{{Zzyyy/xxwEwvSu~u1tMss[srKqqpIoo7nmmmlkk jjKihh|ggQgfeesedwcc_bb a3``4__A^]]R\v\[ZZZLYXX'WWVU,T)SR|QQ,POOPNNMM-LKKJJ>INHGG$FF@EDDaCCnBBUAAJ@@{>=o<<;;:p9s88b77V655(432251t10x//.y--:,++*1))r)!(Z''V&&%%/$$)##;"]!!1 5-I%MgkT9_& + + SFilH Agrippa sprach zu Paulus: Es wird dir gestattet, für dich zu reden. Da verantwortete sich Paulus und reckte die Hand aus:{GoDenn es kommt mir ungereimt vor, einen Gefangenen zu schicken und nicht auch die Ursachen wider ihn zu berichten.cF?Von welchem ich nichts Gewisses habe, dem Herrn zu schreiben; darum habe ich ihn hervorgeführt vor euch, und allermeist vor dich, König Agrippa, damit ich nach geschehener Untersuchung haben möge, was ich schreibe.3E_Ich aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und dazu dieser selbst an seine Majestät appellierte, habe ich beschlossen, ihn zu senden.sD_Und Festus spricht: König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, ihr sehet diesen, um welchen alle die Menge der Juden mich angegangen hat, beides zu Jerusalem und allhier, und schrieen, er sollte nicht mehr leben.fCEDes folgenden Tages nun, als Agrippa und Bernice mit großem Gepränge kamen, und sie in den Hörsaal gingen, beides mit den Obersten und den vornehmsten Männern der Stadt, und Festus es befahl, ward Paulus hergeführt.~BuAgrippa sprach zu Festus: Ich möchte auch selber den Menschen gerne hören. Er sprach: Morgen sollst du ihn hören.$AADa aber Paulus sich darauf berief, daß er auf die Erkenntnis seiner Majestät behalten würde, hieß ich ihn behalten, bis daß ich ihn zum Kaiser sende.0@YDa Ich aber mich in das Fragen von diesem nicht zu finden wußte, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und sich daselbst dieser (Dinge) wegen lassen richten.?-Etliche Fragen aber hatten sie gegen ihn von ihrer besonderen Religion und von einem Jesu, der gestorben sei, von welchem Paulus sagte, er lebe.l>Qvon welchem die Verkläger, da sie auftraten, keine Sache anbrachten von denen, die Ich vermutete.=%Da sie nun hier zusammenkamen, machte ich keinen Aufschub, setzte mich des folgenden Tages auf den Richtstuhl und hieß den Mann vorführen;z<mWelchen ich antwortete, es sei bei den Römern nicht der Brauch, einen Menschen jemand zulieb hinzugeben [umzubringen] , ehe denn der Verklagte die Kläger unter dem Ge sicht habe und Raum zur Verantwortung bekommt der Beschuldigung halber.;um welches willen, da ich gen Jerusalem kam, die Hohenpriester und die Ältesten der Juden erschienen und ein Urteil wider ihn begehrten.%:CUnd da sie mehrere Tage daselbst zubrachten, legte Festus dem König den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix hinterlassen gefangen,~9u Da aber etliche Tage verflossen waren, langten Agrippa, der König, und Bernice zu Cäsarea an, Festus zu empfangen.|8q Da besprach sich Festus mit dem Rat und antwortete: An den Kaiser hast du appelliert; zum Kaiser sollst du ziehen.w7g Denn wenn ich Unrecht habe und etwas gehandelt, das des Todes wert ist, so weigere ich mich nicht zu sterben. Wenn aber der keines ist, warum diese mich verklagen, so kann niemand mich ihnen zulieb hingeben. An den Kaiser appelliere ich.+6O Paulus sprach: Vor dem Richtstuhl des Kaisers stehe ich, da muß ich mich lassen richten. Den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch Du ziemlich wohl erkennst.?5w Festus aber wollte den Juden einen Gefallen tun und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinaufgehen gen Jerusalem und daselbst dieser (Dinge) halber dich vor mir richten lassen?4wals er sich verantwortete: Weder am Gesetz der Juden noch an dem Tempel noch an dem Kaiser habe ich etwas gesündigt.53cDa er aber herbeikam, traten um her die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten viele schwere Klagen wider Paulus, die sie nicht vermochten zu beweisen,D2Da er aber unter ihnen nicht mehr denn acht oder zehn Tage zuge bracht hatte, zog er hinab gen Cäsarea, und des folgenden Tages setzte er sich auf den Richtstuhl und hieß Paulus holen.1ywelche nun unter euch können, sprach er, die mögen mit hinabzie hen, wenn etwas an dem Manne ist, und ihn verklagen.e0CDa antwortete Festus, Paulus würde behalten zu Cäsarea, Er aber wolle geschwind abreisen;/und baten um Gunst wider ihn, daß er ihn fordern ließe gen Jerusalem; und machten einen Hinterhalt, daß sie ihn unterwegs umbrächten.t.aEs erschienen aber vor ihm der Hohepriester und die Vornehmsten der Juden wider Paulus und sprachen ihm zug- IDa nun Festus die Landvogtei antrat, zog er nach drei Tagen hinauf gen Jerusalem von Cäsarea.*,MDa aber zwei Jahre um waren, bekam Felix einen Nachfolger, Porcius Festus; Felix aber wollte den Juden einen Gefallen tun und ließ Paulus hinter sich gefangen..+Uer hoffte aber zugleich, daß ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden [daß er ihn losgäbe] ; darum er ihn auch mehrmals fordern ließ und besprach sich mit ihm.V*%Da er aber redete von der Gerechtigkeit und Enthaltung und dem künftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Für diesmal gehe hin; wenn ich aber gelegene Zeit bekomme, will ich dich lassen herrufen;)7Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit Drusilla, dem Weibe, die eine Jüdin war, und ließ Paulus fordern und hörte ihn von dem Glauben an Christum.)(Kund befahl dem Hauptmann, man sollte ihn in acht nehmen und ihm Ruhe lassen und niemand von seinen Angehörigen wehren, ihm zu dienen [oder zu ihm zu kommen] .G'Da aber Felix dieses hörte, zog er sie auf, da er das, was den Weg betrifft, fast wohl wußte, und sprach: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, so will ich mich eures Han dels erkundigen;&&Eals um dieser einzigen Stimme willen, da ich geschrieen, als ich unter ihnen stand: Von wegen der Auferstehung der Toten werde Ich heute von euch gerichtet.j%MOder diese selbst sollen sagen, was Unrecht sie an mir gefunden haben, da ich vor dem Rat stand,z$mnur etliche Juden von Asien, welche vor dir zugegen sein sollten und Klage führen, so sie etwas zu mir hätten.|#qwobei mich angetroffen haben, da ich mich reinigen ließ im Tempel, nicht mit Mannschaft noch mit einem Getümmel,a";Aber über mehrere Jahre bin ich angekommen, Almosen zu tun an meiner Nation und Opfer;!wBei diesem aber übe ich auch mich selbst, ein unanstößiges Gewissen zu haben gegen Gott und die Menschen allezeit.$ Aund habe eine Hoffnung an Gott, auf welche auch diese selbst warten, daß eine Auferstehung der Toten zukünftig sei, beide der Gerechten und Ungerechten.RIch bekenne dir aber dieses, daß ich nach dem Wege, den sie eine Sekte heißen, also diene dem Gott der Väter. und glaube allem dem, das in dem Gesetz und dem, das bei den Propheten geschrieben ist;W' sie können dir auch nicht dartun dasjenige, um was sie mich jetzt verklagen.% und weder in dem Tempel haben sie mich gefunden zu jemand reden oder einen Auflauf der Leute machen, noch in den Schulen, noch in der Stadt; da du erkennen kannst, daß es bei mir nicht über zwölf Tage sind, seitdem ich hinaufgekommen bin, anzubeten in Jerusalem;`9 Es antwortete aber Paulus, da ihm der Landvogt zu reden winkte: Dieweil ich weiß, daß seit vielen Jahren diese Nation einen Richter an dir hat, so bringe ich das, was mich betrifft, zur Verantwortung getrost vor;W' Die Juden aber stimmten auch mit ein und sagten aus, dieses hielte sich also.*Mund hieß seine Verkläger zu dir kommen] , von welchem du selbst, bei dem Verhör, wirst von diesem allem Nachricht erlangen können, wessen wir ihn verklagen.dAAber Lysias, der Oberste, kam hinzu und führte ihn mit großer Gewalt aus unseren Händender sich auch unterstanden hat, den Tempel zu entweihen; welchen wir auch griffen [und wollten ihn gerichtet haben nach unserem Gesetz.&EWir haben diesen Mann gefunden schädlich und der Aufruhren erregt allen Juden, die auf dem Erdboden sind, und einen Rädelsführer der Sekte der Nazarener;wAuf daß ich aber dich nicht zu lange hindere, so bitte ich, du wollest uns kürzlich anhören mit deiner Billigkeit.Z-Daß uns viel Frieden durch dich angedeiht und rechte Tugendproben dieser Nation widerfahren durch deine Fürsorge, durchaus und allenthalben, das nehmen wir an, vortreff lichster Felix, mit aller Danksagung.MDa er aber berufen ward, fing an Tertullus zu verklagen und sprach: /Fünf Tage hernach zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und einem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landvogt wider Paulus.#Ich will dich verhören, wenn auch deine Verkläger sich einfinden. Und er hieß ihn verwahren in dem Richthause des Herodes.xi"Da er es las und fragte, aus welcher Landvogtei er wäre, und erkundet, daß er aus Cilicien wäre, sprach er:ta!Da die gen Cäsarea kamen und den Brief dem Landvogt überlieferten, stellten sie ihm auch den Paulus dar.iK des folgenden Tages aber ließen sie die Reiter mit ihm ziehen und wandten wieder um ins Lager.t aDie Kriegsknechte, wie ihnen befohlen war, nahmen Paulus an und führten ihn bei der Nacht gen Antipatris;I  Da mir aber ein Anschlag angebracht ward, den sie wider den Mann vorhätten, habe ich ihn von Stund an zu dir gesandt; und auch den Klägern geboten, das, was ihn betrifft, bei dir zu melden. Da befand ich, daß er beschuldigt ward um Fragen ihres Gesetzes; aber keine Anklage hatte des Todes oder der Bande wert.z mDa ich mich aber wollte erkundigen der Ursache, warum sie ihn beschuldigten, führte ich ihn hinab in ihren Rat.C Diesen Mann, welcher von den Juden gegriffen war und von ihnen hat umgebracht werden sollen, habe ich, da ich mit dem Kriegsvolk dazu kam, gerettet und erfahren, daß er ein Römer ist.NKlaudius Lysias dem vortrefflichsten Landvogt Felix, Freude (zuvor).<sund schrieb einen Brief, dessen Inhalt also lautet:}sund die Tiere soll man fertig halten, daß sie Paulus darauf setzen und bringen ihn bewahrt zu Felix, dem Landvogt;Ound rief zu sich ein Paar Hauptleute und sprach: Rüstet zweihun dert Kriegsknechte, daß sie bis gen Cäsarea gehen; und siebzig Reiter und zweihundert Schützen, von der dritten Stunde der Nacht;  Da ließ der Oberst den Jüngling von sich und gebot ihm, er sollte es sonst niemand sagen, daß er ihm dieses entdeckt hätte;zmSo traue Du nun ihnen nicht; denn es halten auf ihn mehr als vierzig Männer unter ihnen, die sich verbannt haben, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie ihn getötet hätten; und nun sind sie bereit und warten auf die Zusage von dir.'GEr sprach: Die Juden haben's angelegt, dich zu bitten, daß du morgen Paulus in den Rat hinabführst, als wollten sie seinetwegen etwas Genaueres erforschen.ykEs nahm ihn aber der Oberst bei der Hand und entwich beiseite und fragte: Was ist's, das du mir zu melden hast??wDer nahm ihn an und führte ihn zu dem Obersten und sprach: Der gefangene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der etwas mit dir zu reden habe.Paulus aber rief zu sich einen der Hauptleute und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Obersten; denn er hat ihm etwas zu melden.~yDa aber des Paulus Schwestersohn die Nachstellung hörte, kam er dar und ging in das Lager und verkündigte es Paulus.b}=Nun denn, so erscheinet Ihr vor dem Obersten mit dem Rat, auf daß er [morgen] ihn zu euch hinabführe, als wolltet ihr euch seines Handels genauer erkundigen; Wir aber sind bereit, ehe er sich naht, ihn umzubringen.|3Die traten zu den Hohenpriestern und den Ältesten und sprachen: Wir haben uns hart verbannt, nichts zu kosten, bis daß wir Paulus getötet haben.X{) Ihrer aber waren mehr denn vierzig, die sich also zusammen verschworen hatten.=zs Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche von den Juden zusammen, verbannten sich selbst und sprachen, sie wollten weder essen noch trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten.9yk In der folgenden Nacht aber stand der Herr bei ihm und sprach: Sei getrost; denn gleichwie du das Zeugnis von mir zu Jerusalem abgelegt hast, also mußt du auch zu Rom zeugen.Nx Da aber ein großer Aufstand ward, besorgte sich der Oberst, Paulus möchte von ihnen zerzerrt werden, und hieß das Kriegsvolk herabgehen und ihn aus ihrer Mitte reißen und in das Lager führen.cw? Es ward aber ein großes Geschrei; und die Schriftgelehrten vom Teil der Pharisäer standen auf, wehrten sich und sprachen: Nichts Böses finden wir an diesem Menschen; ob aber ein Geist zu ihm geredet oder ein Engel.zvmDenn die Sadduzäer sagen, es sei keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.muSDa Er aber das sagte, ward ein Aufstand der Pharisäer und Sadduzäer, und die Menge spaltete sich.tAls aber Paulus wußte, daß der eine Teil von Sadduzäern war und der andere von Pharisäern, rief er in dem Rat: Ihr Männer (und) Brüder, Ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten bin ich vor Gericht.&sEPaulus sprach: Ich wußte es nicht, ihr Brüder, daß er Hoherpriester ist. Denn es steht geschrieben: Einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht fluchen.SrDie aber daneben standen, sprachen: Den Hohenpriester Gottes schiltst du?2q]Da sprach Paulus zu ihm: Schlagen wird dich Gott, du getünchte Wand. Auch Du sitzest und richtest mich nach dem Gesetz, und wider das Gesetz heißest du mich schlagen.npUAber der Hohepriester Ananias befahl denen, die neben ihm standen, daß sie ihn aufs Maul schlügen.o 3Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer (und) Brüder, Ich habe mit allem guten Gewissen meinen Wandel Gott geführt bis auf diesen Tag.ynkDes folgenden Tages wollte er die Gewißheit erfahren, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und ließ die Hohenpriester und den ganzen Rat zusammenkommen; und führte Paulus herab und stellte ihn unter sie.+mOSo traten nun alsbald von ihm ab, die ihn erfragen sollten; dazu fürchtete sich der Oberst, da er vernahm, daß er römisch sei, und weil er ihn gebunden hatte.lDer Oberst antwortete: Ich habe um ein großes Kapital dieses Bürgerrecht zuwege gebracht. Paulus sprach: Ich aber bin auch so geboren.^k5Da ging der Oberst hin und sprach zu ihm: Sage mir, bist Du römisch? Er sprach: Ja.j+Da aber der Hauptmann es hörte, ging er hin und meldete es dem Obersten und sprach: Siehe, was du tun willst; denn dieser Mensch ist römisch.8iiAls sie ihn aber mit den Riemen ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist einen Menschen, der römisch und nicht verurteilt ist, euch erlaubt zu geißeln?,hQhieß ihn der Oberst in das Lager führen und sagte, man sollte ihn mit Peitschen erfragen, daß er erführe, um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.Yg+Da sie aber schrieen und die Kleider hinwarfen und Staub in die Luft schmissen,$fASie hörten aber ihm zu bis auf dieses Wort und erhoben ihre Stimme und sprachen: Tue solchen von der Erde weg; denn es gebührt sich nicht, daß er lebe.ce?Und er sprach zu mir: Gehe hin, weil Ich dich unter die Nationen weit hinaus senden will./dWund da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, da stand auch Ich dabei und hatte Wohlgefallen daran und hütete die Kleider derer, die ihn umbrachten.cUnd Ich sprach: Herr, sie wissen selbst, daß Ich gefangen legte und schlug in den Schulen diejenigen, so an dich glaubten;b{da er zu mir sprach: Eile und gehe geschwind von Jerusalem hinaus, weil sie dein Zeugnis von mir nicht annehmen werden. aEs geschah mir aber, da ich zurück gen Jerusalem gekommen war, und als ich betete in dem Tempel, ward ich entzückt und sah ihn,y`kUnd nun, was verziehst du? Stehe auf und laß dich taufen und abwaschen deine Sünden und rufe seinen Namen an.d_Adieweil du ihm ein Zeuge sein wirst an alle Menschen des, das du gesehen und gehört hast..^UEr aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören eine Stimme aus seinem Munde;z]m kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: Bruder Saul, siehe auf! Und Ich sah auf gegen ihn zu derselben Stunde.s\_ Ananias aber, ein gottseliger Mann, der nach dem Gesetz das Zeugnis hatte von allen (da) wohnenden Juden,[+ Als ich aber nicht aufsah vor der Klarheit desselben Lichts, ward ich bei der Hand geleitet von denen, die mit mir waren, und kam gen Damaskus.+ZO Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr? Der Herr sprach zu mir: Stehe auf und gehe nach Damaskus; da wird man dir sagen von allem, das dir zu tun verordnet ist.Y Die aber mit mir waren, sahen zwar das Licht [und wurden voll Furcht] ; die Stimme aber dessen, der zu mir redete, hörten sie nicht.lXQIch antwortete: Wer bist du, Herr? Er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst.rW]und ich fiel auf den Boden und hörte eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgst du mich?!V;Es widerfuhr mir aber, da ich reiste und nahe bei Damaskus kam, daß um den Mittag urplötzlich aus dem Himmel ein großes Licht um mich herum blitzte;yUkwie auch der Hohepriester mir Zeugnis gibt und die Nltesten alle samt; von denen ich auch Briefe nahm an die Brüder und gen Damas kus reiste, daß ich auch, die daselbst waren, gebunden führte gen Jerusalem, damit sie abgestraft würden.T(als) der ich diesen Weg verfolgt habe bis an den Tod, band und in Gefängnisse überantwortete beide, Männer und Weiber,lSQIch bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Cilicien, erzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels unterwiesen genau nach dem väterlichen Gesetz; und war ein Eiferer um Gott, gleichwie Ihr alle seid heutiges Tages;uRcDa sie aber hörten, daß er sie in hebräischer Sprache anredete, wurden sie noch stiller. Und er spricht:[Q 1Ihr Männer, Brüder und Väter, höret meine gegenwärtige Verantwortung an euch.:Pm(Und als er ihm erlaubte, trat Paulus an die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da aber eine große Stille ward, tat er eine Anrede in hebräischer Sprache, und er sprach:/OW'Paulus sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer nicht unbekannten Stadt in Cilicien; ich bitte dich aber, erlaube mir, zu reden an das Volk.$NA&Bist Du nicht also der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufstand gemacht und in die Wüste hinausgeführt hat die viertausend Mann an Meuchelmördern?M-%Und als Paulus in das Lager hineingeführt werden sollte, spricht er zum Obersten: Darf ich etwas zu dir sagen? Er sprach: Kannst du griechisch?KL$Denn es folgte die Menge des Volkes nach und schrie: Tue ihn weg.Ky#Da er aber auf die Stufen kam, begab sich's, daß er von den Kriegsknechten getragen wurde vor der Gewalt des Haufens./JW"Sie riefen aber, der eine dies, der andere das unter dem Haufen; und da er die Gewißheit nicht erfahren konnte vor dem Getümmel, hieß er ihn in das Lager führen.I!Da aber der Oberste nahe herzukam, nahm er ihn an und hieß ihn binden mit zwei Ketten und fragte, wer er wäre und was er getan hätte.;Ho der nahm auf der Stelle Kriegsknechte und Hauptleute mit sich und lief auf sie herab. Sie aber, da sie den Obersten und die Kriegsknechte sahen, hörten auf, Paulus zu schlagen.GDa sie ihn aber zu töten suchten, kam eine Sage hinauf vor den Obersten der Schar, daß ganz Jerusalem in Unordnung sei;2F]Und die ganze Stadt ward bewegt, und ward ein Zulauf des Vol kes; und sie ergriffen Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus, und alsbald wurden die Türen zugeschlossen.E%Denn sie hatten Trophimus, den Epheser, in der Stadt mit ihm gesehen; denselben meinten sie, Paulus hätte ihn in den Tempel hineingeführt.D}und schrieen: Ihr Männer von Israel, helft. Dies ist der Mensch, der wider das Volk und das Gesetz und diese Stätte jedermann allenthalben lehrt; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel hereingeführt und diese heilige Stätte gemein gemacht.#C?Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asia in dem Tempel und erregten den ganzen Haufen und legten die Hände an ihnBwDa nahm Paulus die Männer zu sich und ließ sich des folgenden Tages samt ihnen reinigen; und ging in den Tempel und zeigte an, wie er die Tage der Reinigung ausgehalten hätte, bis daß für einen jeglichen unter ihnen das Opfer geopfert ward.nAUBetreffend aber die Nationen, so gläubig geworden sind, so haben Wir geschrieben und beschlossen, daß sie [nichts dergleichen halten sollen, denn nur] sich bewahren vor dem Götzenopfer und dem Blut und Erstickten und Hurerei.^@5Es sind bei uns vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich. Diese nimm zu dir und laß dich reinigen mit ihnen und wende die Kosten an sie, daß sie das Haupt bescheren lassen; so werden alle vernehmen, daß nichts daran ist, wessen sie deinetwegen belehrt sind; sondern daß du einhergehst als einer, der auch selber das Gesetz bewahrt..?WSo tue nun dieses, was wir dir sagen:s>_Was ist es denn? Allerdinge muß die Menge zusammenkommen. Denn sie werden hören, daß du gekommen bist.S=Sie sind aber deinetwegen belehrt, du lehrest einen Abfall von Mose [alle] die Juden, die unter den Nationen sind, und sagest, sie sollen die Kinder nicht beschneiden und nicht nach den Sitten wandeln.<<qSie aber, da sie es hörten, priesen Gott und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie so viel tausend Juden sind, die gläubig geworden sind, und sind alle Eiferer um das Gesetz. ; Und als er sie gegrüßt hatte, erzählte er eines nach dem andern, was Gott getan hatte unter den Nationen durch seinen Dienst.a:;Des folgenden Tages ging Paulus mit uns ein zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin.L9Da wir aber gen Jerusalem kamen, nahmen uns die Brüder gerne auf.+8OEs gingen aber auch (etliche) der Jünger von Cäsarea mit uns und führten uns zu einem, bei dem wir herbergen sollten, Mnason aus Cy pern, einem alten Jünger.P7Nach diesen Tagen aber packten wir ein und zogen hinauf gen Jerusalem.r6]Und da er sich nicht überreden ließ, gaben wir uns zu Ruhe und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe.X5) Da antwortete Paulus: Was macht ihr, daß ihr weinet und brechet mein Herz? Denn Ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des Herrn Jesu.4 Als wir aber dieses hörten, sprachen beide, wir und die an dem Ort waren, ihm zu, daß er nicht gen Jerusalem hinaufginge.3} und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band seine Füße und Hände und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, dessen dieser Gürtel ist, werden also binden zu Jerusalem die Juden und überantworten in die Hände der Nationen.]23 Da wir aber mehr Tage dablieben, kam aus Judäa herab ein Prophet mit Namen Agabus;J1  Dieser hatte vier Töchter, die waren Jungfrauen und weissagten."0=Des folgenden Tages zogen wir aus und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus des Evangelisten, der aus den Sieben war, und blieben bei ihm./ Wir aber vollzogen die Schiffahrt und kamen von Tyrus gen Ptolemais und grüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.p.YUnd als wir einander segneten, traten wir in das Schiff, jene aber wandten sich wieder zu dem Ihrigen.S-Als es aber geschah, daß wir die Tage aushielten, gingen wir aus und reisten; da uns denn alle geleiteten samt Weibern und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten nieder am Ufer und beteten.,)Und da wir Jünger antrafen, blieben wir daselbst sieben Tage; die sagten Paulus durch den Geist, er möchte nicht gen Jerusalem hinaufziehen.5+cAls wir aber Cypern ansichtig wurden und es links liegen ließen, schifften wir nach Syrien und kamen an zu Tyrus; denn daselbst hatte das Schiff die Ladung niederzulegen.n*UUnd als wir ein Schiff antrafen, das nach Phönizien hinüberfuhr, traten wir darein und fuhren hin.#) AAls es aber geschah, daß wir, von ihnen abgezogen, wegfuhren, kamen wir stracken Laufs gen Kos, des folgenden Tages gen Rhodus und von dannen gen Patara.('&am schmerzlichsten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; sie geleiteten ihn aber in das Schiff.^'5%Es ward aber viel Weinens bei allen, und fielen Paulus um den Hals und küßten ihn;P&$Und als er dieses gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.P%#Alles habe ich euch gewiesen, daß wir also arbeiten und uns der Schwachen annehmen müssen und gedenken an die Reden des Herrn Jesu, daß er selbst gesagt hat: Selig ist viel mehr geben als nehmen.k$O"ihr wisset selber, daß meiner Notdurft und denen, die mit mir waren, diese Hände gedient haben.F#!Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt;"+ Und nun empfehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, welcher kann auferbauen und euch geben die Erbschaft unter allen, die geheiligt sind. ! Darum wachet und denket daran, daß ich drei Jahre Tag und Nacht nicht abgelassen habe, mit Tränen zu erinnern einen jeglichen.x iund aus euch selbst werden aufstehen Männer, die verkehrte (Dinge) reden, die Jünger hinter sich abzuziehen.Ich weiß, daß, wenn ich nicht mehr da bin, zu euch hereinkommen werden beschwerliche Wölfe, die der Herde nicht schonen;GSo habt nun acht auf euch selbst und auf alle die Herde, bei der euch der heilige Geist gesetzt hat zu Aufsehern, zu weiden die Gemeine Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.c?Denn ich habe nicht verhalten, daß ich euch nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.V%Darum zeuge ich euch an dem heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut.+Und nun weiß Ich, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, Ihr alle, unter welchen ich durchgezogen bin, zu predigen das Reich Gottes.nUAber ich achte nichts und schätze meine Seele für mich selbst nicht teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf [mit Freuden] und den Dienst, den ich empfangen habe von dem Herrn Jesu, zu bezeugen das Evangelium der Gnade Gottes.~uohne daß der heilige Geist von einer Stadt zur andern mir bezeugt und spricht: Bande und Drangsale warten auf mich.r]Und nun siehe, Ich am Geiste gebunden, reise gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird,kOzu bezeugen beiden, Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesum.,Qwie ich nichts verhalten habe von dem, was zuträglich ist, daß ich euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und von einem Haus zu dem andern,daß ich dem Herrn diente mit aller Demut und Tränen und Versuchungen, die mir widerfuhren in den Nachstellungen der Juden;0Yund als sie zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset selbst, von dem ersten Tage an, seitdem ich Asien betreten habe, wie ich bei euch die ganze Zeit gewesen bin;[/Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten der Gemeine;H Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht dürfte in Asien Zeit zubringen; denn er eilte, so es ihm möglich wäre, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein.Mund von dannen schifften wir weg und kamen des folgenden Tages gegenüber Chios, und des andern Tages stießen wir an Samos und blieben zu Trogyllion, und des nächsten Tages kamen wir gen Milet.b=Als er aber mit uns zusammentraf Assos zu, nahmen wir ihn zu uns und kamen gen Mitylene;4a Wir aber gingen voran zu Schiff und fuhren gen Assos und wollten von dannen Paulus zu uns nehmen; denn also hatte er es verordnet, da er selbst hatte wollen zu Fuß gehenU# Sie führten aber den Knaben lebendig daher und wurden ungemein getröstet.n U Da ging er hinauf und brach (das) Brot und kostete und redete genug, bis es tagte, und zog also aus.~ u Paulus aber ging hinab, fiel auf ihn hin, umfing ihn und sprach: Machet kein Getümmel; denn seine Seele ist in ihm.` 9 Es saß aber ein Jüngling mit Namen Eutychus an dem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, als Paulus in die Länge redete; und ward vom Schlaf Aberwogen und fiel vom dritten Stock hinab und ward tot aufgehoben.J  und es waren viele Fackeln in dem Saal, wo wir versammelt waren.Q An dem ersten Wochentage aber, da wir versammelt waren, (das) Brot zu brechen, redete Paulus zu ihnen, indem er des folgenden Tages vorhatte auszureisen, und hielt mit der Rede an bis zu Mitternacht;1[Wir aber schifften nach den Tagen der ungesäuerten (Brote) von Philippi aus und kamen zu ihnen gen Troas, bis an den fünften Tag; da hielten wir uns sieben Tage auf.:oDiese gingen voran und warteten auf uns zu Troas.;oEs begleitete ihn aber bis nach Asien Sopater von Beröa; von Thessalonichern Aristarchus und Sekundus; und Gajus von Derbe und Timotheus; aus Asien aber Tychikus und Trophimus.1[und nachdem er drei Monate zugebracht, da ihm die Juden nachstellten, als er nach Syrien wollte fahren, wurde für ratsam befunden, wieder umzuwenden durch Mazedonien.s_Da er nun dieselben Gegenden durchzogen und sie ermahnt hatte mit vielen Reden, kam er nach Griechenland; +Nachdem aber das Getümmel aufgehört, rief Paulus die Jünger zu sich und sprach ihnen zu, segnete sie und zog aus, zu reisen nach Mazedonien.))[ siehe V. 40]xi(Denn wir stehen in der Gefahr, daß wir wegen dieses Tages eines Aufstandes angeklagt werden; da doch keine Ursache vorhanden ist, derentwegen wir diesen Auflauf verantworten könnten. Und da er dieses gesagt, ließ er die Gemeinde gehen.ve'Habt ihr aber eine Frage wegen anderer (Sachen), so wird es in der rechtmäßigen Gemeinde auszumachen sein. 9&Hat nun Demetrius und die Künstler mit ihm zu jemand einen Anspruch, so hält man Gerichtstage und sind Statthalter da; sie mögen einander anklagen.~%Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder einen Kirchenraub noch eine Lästerung an eurer Göttin verübt haben.{}o$Da nun diese (Dinge) unwidersprechlich sind, so sollt ihr euch fein stille halten und nichts Übereiltes begehen.|{#Da aber der Stadtschreiber den Haufen gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wisse, daß die Stadt der Epheser eine Kirchendienerin ist der großen Diana und des von Jupiter verliehenen Schutzbildes.{7"Da sie aber erkannten, daß er ein Jude war, erhob sich eine einzige Stimme von allen und schrieen bei zwei Stunden: Groß ist die Diana der Epheser..zU!aus dem Haufen aber führten sie Alexander hervor, da die Juden ihn für sich aufwarfen; und Alexander bewegte die Hand und wollte sich gegen das Volk verantworten.y7 Etliche nun schrieen dies, etliche das; denn die Gemeinde war in Unordnung, und die mehreren wußten nicht, um weswillen sie zusammengekommen wären; <Q~~-}t||${{SzoyyWxwwavv\uuutNsrrFqq&p8oonn@mm$ldkjj}jihhxgg+fee0ddWccbb@a``+__4^^]]%\[[AZZY~YXXgWW>k>(=<<`;;L:99i88C77655433a22 00>//1..&-a,,^++**M))D((''U&%%s$$$## ""! u,a%Wq!{/kN(5GMa+R T Z V tT+OO<s'_welcher ist dahingegeben um unserer Sündenfälle willen und auferweckt um unserer Rechtfertigung willen.&+sondern auch um unsertwillen, denen es wird zugerechnet werden, die wir glauben an den, der Jesum, unseren Herrn, auferweckt hat von den Toten,\%1Es ist aber nicht geschrieben um seinetwillen allein, daß es ihm zugerechnet sei,:$oDarum ist's ihm auch gerechnet zur Gerechtigkeit.a#;und voller Gewißheit war, daß, was er versprochen hat, er vermögend ist auch zu tun."auf die Verheißung Gottes aber wankte er nicht im Unglauben, sondern war mächtig im Glauben, indem er Gott die Ehre gab5!cund da er nicht schwach im Glauben war, betrachtete er nicht seinen eigenen [schon] erstorbenen Leib, da er bei hundert Jahre alt war, und die erstorbene Mutter der Sarah; )Der hat ohne Hoffnung auf Hoffnung geglaubt, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, nach dem, was gesagt ward: Also wird dein Same sein;Pwie geschrieben steht: Zu einem Vater vieler Völker habe ich dich gesetzt, vor dem, dem er geglaubt hat, (nämlich) Gott, der da lebendig macht die Toten und das, was nicht ist, nennt, als das ist.kODarum (ist es) aus Glauben, auf daß (es sei) nach der Gnade, damit die Verheißung fest sei all dem Samen, nicht nur dem, der von dem Gesetz ist, sondern auch dem, der vom Glauben Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater,c?denn das Gesetz richtet Zorn an; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.jMDenn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube leer gemacht und die Verheißung abgetan;/W Denn nicht durchs Gesetz ist die Verheißung dem Abraham oder seinem Samen geworden, daß er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.^5 und ein Vater der Beschneidung, betreffend diejenigen, die nicht von der Beschneidung allein sind, sondern auch die da wandeln nach den Fußtapfen des Glaubens, welcher in der Vorhaut war, unseres Vaters Abraham.y und das Zeichen der Beschneidung empfing er (als) ein Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, der in der Vorhaut war; auf daß er wäre ein Vater aller derer, die da glauben bei der Vorhaut, auf daß auch ihnen zugerechnet werde die Gerechtigkeit;% Wie ist er ihm nun zugerechnet worden? Da er in der Beschneidung war oder in der Vorhaut? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut;5c Dieses Seligsprechen nun, (geht es) über die Beschneidung oder auch über die Vorhaut? Denn wir sagen, daß dem Abraham der Glaube gerechnet worden ist zur Gerechtigkeit.A}Selig ist der Mann, dem der Herr nicht Sünde zurechnet.`9Selig sind, denen ihre Missetaten erlassen sind und denen ihre Sünden zugedeckt sind.pYGleichwie auch David den Menschen selig spricht, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit, ohne Werke:dem aber, der nicht wirkt, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.gGNun wird dem, der da wirkt, der Lohn nicht zugerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit;lQDenn was sagt die Schrift: Es glaubte aber Abraham Gott, und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.b=Ist nämlich Abraham aus Werken gerecht geworden, so hat er Ruhm, aber nicht gegen Gott.] 5Was wollen wir denn sagen, daß gefunden habe Abraham unser Vater, nach dem Fleisch.nUSchaffen wir nun das Gesetz ab durch den Glauben? Das sei ferne; sondern wir bestätigen das Gesetz. Sintemal es ist ein einiger Gott, welcher gerecht machen wird die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.Z -Oder ist Gott allein der Juden? Nicht aber auch der Heiden? Ja, auch der Heiden.o WWir machen nämlich den Schluß, durch den Glauben werde der Mensch gerecht, ohne des Gesetzes Werke. Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. )zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, auf daß er selbst gerecht sei und gerecht ma chend den, der da ist vom Glauben Jesu.[/welchen hat Gott vorgestellt zu einem Versühnungsschirm durch den Glauben in seinem Blut, zu Erweisung seiner Gerechtigkeit, wegen des Nachsehens bei den vorher geschehenen Sünden während der Geduld Gottes,pYund werden gerecht gemacht umsonst, (in) seiner Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu (ist),fEDenn es ist kein Unterschied. Denn alle haben gesündigt und mangeln der Herrlichkeit GottesnUdie Gerechtigkeit aber Gottes durch den Glauben Jesu Christi an alle und über alle, die da glauben.yNun aber ist, ohne das Gesetz, die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden und bezeugt von dem Gesetz und den Propheten;darum daß aus den Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt werden wird vor ihm; denn durchs Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.5cWir wissen aber, daß was das Gesetz sagt, das redet es zu denen, die im Gesetz (stehen); auf daß aller Mund beschlossen und alle Welt Gott im Gericht unterwürfig werde;4cEs ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.3aund den Weg des Friedens kennen sie nicht.9mVerwüstung und Zerrüttung ist auf ihren Wegen;6~gSchnell sind ihre Füße, Blut zu vergießen;3}aihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.o|W Ein eröffnetes Grab ist ihre Kehle; mit ihren Zungen trügen sie. Otterngift ist unter ihren Lippen;o{W Alle sind abgewichen; sie sind allesamt verdorben; es ist nicht, der Gutes tue; es ist kein einziger.Oz es ist nicht, der verständig sei; es ist nicht, der nach Gott frage.Iy  wie geschrieben steht: Es ist kein Gerechter, auch nicht Einer;"x= Was ist's nun? Gehen wir vor? Nicht gar. Denn wir haben bereits beides auf Juden und Griechen die Schuld gebracht, daß sie alle unter der Sünde seien,;woUnd (soll's) nicht (sein), wie man uns lästert, und wie etliche sprechen, daß Wir sagen: Lasset uns das Böse tun, auf daß das Gute komme? deren ihr Gericht rechtmäßig ist. vDenn so die Wahrheit Gottes bei meiner Lüge desto mehr zu seiner Ehre gereicht, was werde noch auch Ich als ein Sünder gerichtet?@u{Das sei ferne; wie möchte Gott sonst die Welt richten?t7Wenn aber unser Unrecht die Gerechtigkeit Gottes preist, was wollen wir sagen? Ist Gott ungerecht, der den Zorn auf (uns) wirft? Ich rede menschlich.Js Das sei ferne. Es bleibe aber Gott wahrhaftig, jeder Mensch aber ein Lügner; gleichwie geschrieben steht: Auf daß du gerechtfertigt werdest in deinen Reden und es gewinnst, wenn du rechtest.sr_Denn was ist's, so etliche ein Mißtrauen gefaßt haben? Wird ihr Mißtrauen die Treue Gottes vernichten?gqGEr ist groß in allewege. Zum ersten zwar, daß ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut sind.Yp -Was ist nun der Vorzug des Juden, oder was ist die Nutzbarkeit der Beschneidung?Gosondern das ist ein Jude, der es in dem Verborgenen ist; und eine Beschneidung des Herzens ist es, im Geist, nicht durch den Buchstaben; dessen Lob nicht ist aus Menschen, sondern aus Gott.n)Denn das ist nicht ein Jude, der es nach dem Augenschein ist; und das ist nicht eine Beschneidung, die es nach dem Augenschein im Fleisch ist;)mKUnd es wird richten die natürliche Vorhaut, die das Gesetz vollbringt, dich, der du bei dem Buchstaben und der Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist.l{Wenn nun die Vorhaut die Rechte des Gesetzes bewahrt, wird nicht seine Vorhaut für eine Beschneidung gerechnet werden?5kcDenn die Beschneidung ist zwar nützlich, wenn du das Gesetz ausübst; wenn du aber ein Übertreter des Gesetzes bist, so ist deine Beschneidung zu einer Vorhaut geworden.hjIDenn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Nationen, wie geschrieben steht.giGdes Gesetzes rühmst du dich, und durch die Übertretung des Gesetzes tust du Gott Unehre an.hydu sagst, man soll nicht ehebrechen, und treibst Ehebruch; es greuelt dir vor den Götzen, und beraubst das Heiligtum;|gqso lehrst du nun einen andern, und dich selber lehrst du nicht; du predigst, man soll nicht stehlen, und stiehlst; f ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Kindischen, indem du den Entwurf der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz habest;heIund getraust dir zu sein ein Führer der Blinden, ein Licht derer, die in der Finsternis sind,odWund den Willen erkennst und prüfst, was vortrefflich ist, indem du aus dem Gesetz unterrichtet bist,zcmWenn aber Du den Zunamen eines Juden führst und stützest dich auf das Gesetz und dich rühmst von Gottes wegenvbean dem Tage, da Gott richten wird das Verborgene der Menschen, nach meinem Evangelium, durch Jesum Christum.Faals die das Werk des Gesetzes schriftlich auf ihren Herzen aufweisen, da ihr Gewissen zugleich Zeugnis gibt, und untereinander die Ge danken entweder Klage oder auch Verantwortung führen,`/Denn so Nationen, die kein Gesetz haben von Natur, das, was des Gesetzes ist, tun, so sind diese, die kein Gesetz haben, ihnen selbst ein Gesetz;_ Denn nicht die Hörer des Gesetzes (sind) gerecht bei Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.3^_ Denn welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche beim Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz gerichtet werden.6]g Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.u\c Preis aber und Ehre und Friede einem jeden, der das Gute übt, dem Juden vornehmlich und auch dem Griechen.[ Grimm und Zorn, Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse verübt, des Juden vornehmlich und auch des Griechen;qZ[bei denen aber, die trotzig sind und der Wahrheit nicht glauben, der Ungerechtigkeit aber Gehör geben.xYibei denen zwar, die bei gutem Tun beharren, welche Preis und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, ewiges Leben;DXwelcher vergelten wird einem jeglichen nach dessen Werken;5Wcaber nach deiner Härtigkeit und unbußfertigem Herzen du dir selbst einen Zornschatz sammelst an dem Tage des Zorns und der Entdeckung und des gerechten Gerichtes Gottes?VOder verachtest du den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut, und weißt nicht, daß die Güte Gottes zur Buße dich führt,UDenkst du aber dieses, o Mensch, der du richtest die, so dergleichen tun, und es begehst, daß Du dem Gericht Gottes entfliehen werdest?jTMWir wissen aber, daß das Gericht Gottes nach der Wahrheit ergeht über die, so dergleichen tun.AS }Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du bist, der da richtet. Denn worin du den andern richtest, verurteilst du dich selbst; denn du tust eben dasselbe, der du richtest.5R e die, da sie das Recht Gottes erkannt haben, daß, die dergleichen tun, des Todes wert sind, nicht allein dasselbe begehen, sondern auch Gefallen haben an denen, die es tun.OQ unverständig, unverträglich, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig;uP eVerleumder, Gotthassende, Verächter, Hoffärtige, Ruhmredige, Erfinder böser Dinge, den Eltern ungehorsam,O angefüllt mit aller Ungerechtigkeit, Hurerei, Bosheit, Geiz, Untu-gend; voll Neides, Mordes, Haders, Betrugs, Schalkheit; Ohrenbläser,&N GUnd gleichwie sie nicht prüften, Gott in der Erkenntnis zu haben, so hat sie Gott dahingegeben in einen ungeprüften Sinn, zu tun, das nicht anständig ist,!M =und gleichermaßen haben auch die Mannsbilder verlassen den natürlichen Gebrauch des Weibsbildes und sind gegeneinander erhitzt in ihrer Begierde, da Mannsbilder an Mannsbildern den Unfug verübt und die unumgängliche Belohnung ihres Abweges an ihnen selbst dahingenommen haben. L ;Darum hat sie Gott dahingegeben in schandbare Leidenschaften; denn ihre Weibsbilder haben verwechselt den natürlichen Gebrauch mit dem unnatürlichen,,K SSie haben verwechselt die Wahrheit Gottes um die Lüge und haben Ehre und Dienst geleistet dem Geschöpf vor dem Schöpfer, welcher ist gelobt in Ewigkeit. [Amen.] J Darum hat auch Gott sie dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in die Unreinigkeit, zu schänden ihre Leiber an ihnen selbst.FI und haben vertauscht die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Gleichnis des Bildes eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen (Tiere) und des Gewürms.JH so sind sie, da sie vorgaben, sie wären weise, töricht gewordenEG Dieweil sie, da sie Gott kannten, (ihn) nicht als Gott verherrlicht noch gedankt haben, sondern haben sich in ihren Gedanken vereitelt, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert worden:KF denn sein Unsichtbares wird von der Schöpfung der Welt her, da man es an den Werken vermerkt, ersehen, (nämlich) seine ewige Kraft und Göttlichkeit; also daß Sie nicht zu entschuldigen sind.aE =Dieweil die Kenntnis von Gott in ihnen offenbar ist; denn Gott hat es ihnen geoffenbart;#D AEs wird nämlich entdeckt Gottes Zorn vom Himmel über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.C 'Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin entdeckt aus Glauben in Glauben, gleichwie geschrieben ist: Es wird aber der Gerechte aus Glauben leben.6B gDenn ich schäme mich des Evangeliums [Christi] nicht; denn es ist eine Macht Gottes zur Seligkeit einem jeden, der da glaubt, dem Juden [vornehmlich] und auch dem Griechen.iA Mso gar ist meines Orts eine Neigung, auch euch, die ihr zu Rom seid, Evangelium zu verkündigen.b@ ?Beides Griechen und Ungriechen, beides Weise und Unverständige haben mich zum Schuldner;r? _ ich will aber nicht, daß euch unbewußt sei, ihr Brüder, daß ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen, und bin verhindert worden bisher, daß ich einige Frucht haben möchte auch bei euch, wie auch bei den übrigen Nationen.>  das ist, damit ich an euch mit ermuntert werde durch den Glauben, der in uns beiderseits ist, den eurigen und den meinigen;=  denn es verlangt mich, euch zu sehen, auf daß ich euch einige geistliche Gnadengabe mitteile, damit ihr gestärkt werdet, <   und allezeit in meinen Gebeten bitte, ob sich's nun irgend einmal fügen möchte nach dem Willen Gottes, daß ich zu euch käme;;  denn zum Zeugen habe ich Gott, welchem ich diene in meinem Geist an dem Evangelium seines Sohnes, wie ich ohne Unterlaß eurer gedenke : Zuvörderst zwar danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halber, daß euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt; 9 ;allen zu Rom befindlichen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen: Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.@8 }unter welchen auch Ihr seid (als) Berufene Jesu Christi;7  durch welchen wir empfangen haben Gnade und Gesandtschaft zum Gehorsam des Glaubens bei allen Nationen von seines Namens wegen,"6 ?der erklärt ist als Gottes Sohn in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit, vermöge der Auferstehung der Toten, (nämlich) von Jesu Christo, unserem Herrn,M5 von seinem Sohn, der geboren ist aus Davids Samen, nach dem Fleisch,Y4 -welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in den heiligen Schriften,[3 3Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium Gottes,v2epredigte das Reich Gottes und trieb die Lehre von dem Herrn Jesu Christo mit aller Freudigkeit unverhindert.{1oEr blieb aber zwei ganze Jahre in einem eigenen Bestand (Mietswohnung) und nahm auf alle, die bei ihm einkehrten,b0=Und da er dieses sagte, gingen die Juden fort und hatten unter sich selbst viel Fragens.l/QSo sei es denn euch kund, daß den Nationen gesandt ist das Heil Gottes; Sie werden's auch hören..Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie zugehalten; auf daß sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich sie heilte.*-Mund gesprochen: Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen; und mit Augen werdet ihr's sehen und nicht gewahr werden.=,sDa sie aber untereinander mißhellig waren, nahmen sie Urlaub, als Paulus ein einziges Wort sagte: Wohl hat der heilige Geist geredet durch Jesaja, den Propheten, zu euren VäternS+Und etliche fielen dem bei, was gesagt ward; etliche aber glaubten nicht.*}Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes und legte ihnen den Beweis von Jesu vor, beides aus dem Gesetz Moses und den Propheten, vom Morgen bis an den Abend.)Wir wollen aber gern von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß sie allenthalben Widerspruch leidet.S(Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nichts Schriftliches deinethalben empfangen aus Judäa, und es ist auch niemand von den Brüdern hergekommen, der etwas Böses von dir vermeldet oder geredet hätte.'3Um dieser Ursache willen nun habe ich euch ersucht zu sehen und anzusprechen; denn von wegen der Hoffnung Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.&Da aber die Juden wirdersprachen, ward ich genötigt, an den Kaiser zu appellieren; nicht als hätte ich etwas wider mein Volk zu klagen.l%Qwelche nach einer Untersuchung mich loslassen wollten, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.R$Es geschah aber nach drei Tagen, daß er zusammenrief die Vornehmsten, die da waren, unter den Juden. Da dieselben zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer (und) Brüder, Ich bin, ohne daß ich dem Volk oder den väterlichen Sitten das Geringste zuwidergetan hätte, gefangen von Jerusalem übergeben in der Römer Hände;v#eDa wir aber ankamen zu Rom, ward Paulus erlaubt, für sich zu bleiben mit dem Kriegsknecht, der ihn hütete.0"YVon dannen kamen die Brüder, da sie von uns hörten, heraus uns entgegen bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah, dankte er Gott und faßte eine Zuversicht.j!MDa trafen wir Brüder an und blieben auf ihr Zureden da sieben Tage; und also kamen wir gen Rom. 1 Von dannen fuhren wir herum und langten zu Regium an, und nach einem Tag, da ein Südwind sich ereignete, kamen wir des zweiten Tages gen Puteoli.@{ und da wir gen Syrakus kamen, blieben wir da drei Tage.3 Nach drei Monaten aber schifften wir aus auf einem alexandrinischen Schiffe, das auf der Insel gewintert hatte, das hatte zum Wappen die Zwillinge;lQ Und sie taten uns viele Ehrenbezeugungen an, und da wir abfuhren, luden sie auf, was dienlich war.zm Da nun dieses geschehen, kamen auch die übrigen, die Krankheiten hatten auf der Insel, herzu und wurden gesund.@yEs geschah aber, daß der Vater des Publius mit einem starken Fieber und Ruhr behaftet darniederlag; zu dem ging Paulus hinein und betete und legte ihm die Hände auf und heilte ihn.(IEs hatte aber in derselben Gegend der Vornehmste von der Insel mit Namen Publius liegende Güter; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundwillig.[/Sie aber warteten, daß er einen Brand bekommen oder plötzlich tot niederfallen würde. Da sie aber lange warteten und sahen, daß ihm kein Ungemach zustieß, wandten sie sich und sprachen, er wäre ein Gott.REr aber schlenkerte das Tier ins Feuer, und widerfuhr ihm nichts Übles;[/Als aber die Barbaren sahen das Tier an seiner Hand hangen, spra chen sie untereinander: In allewege ist dieser Mensch ein Mörder, welchen die Rache, nachdem er dem Meer entgangen ist, nicht hat leben lassen.Da aber Paulus einige Menge Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam eine Otter von der Hitze und hängte sich an seine Hand.0YDie Barbaren aber erzeigten uns ungemeine Leutseligkeit. Denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des eingefallenen Regens und um der Kälte willen.N Und da wir so auskamen, da erkannten wir, daß die Insel Malta hieß.,und die übrigen teils auf Brettern, teils auf etlichem, das vom Schiff war. Und also geschah es, daß alle erhalten zu Lande kamen.$A+Aber der Hauptmann wollte Paulus erhalten und wehrte ihrem Rat schlag und hieß, die da schwimmen konnten, zuerst hinausspringen und an das Land entgehen,r]*Da wurden die Kriegsknechte Rats, die Gefangenen zu töten, damit niemand hinausschwömme und entflöhe.c?)Da sie aber an einen Ort gerieten, der zu beiden Seiten Meer hatte, stießen sie mit dem Schiff an; und das Vorderteil setzte sich fest und blieb unbewegt; aber das Hinterteil ward zerrissen von der Gewalt der Wellen.@y(Und sie machten die Anker los und ließen es in das Meer und machten zugleich die Bande der Ruder auf; sie steckten auch das kleine Segel auf und trachteten mit dem Wind an das Ufer.3_'Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht; eines Meerbusens aber wurden sie gewahr, der hatte ein Ufer; dahin wurden sie Rats, wo möglich das Schiff hinzutreiben.q [&Und da sie sich satt gegessen hatten, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.[ /%Es waren aber unser auf dem Schiff alle die Seelen zweihundertundsechsundsiebzig.G $Da wurden sie alle gutes Muts und nahmen auch Speise zu sich.l Q#Und da er das gesagt und Brot genommen, dankte er Gott vor allen und brach's und fing an zu essen. +"Darum ermahne ich euch, Speise zu nehmen; denn dies ist zu eurer Erhaltung gehörig; denn es wird von euer keinem ein Haar vom Haupt entfallen.F!Bis es aber tagen wollte, ermahnte Paulus alle, daß sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr wartet und ungegessen bleibt und nichts zu euch genommen abt.Y+ Da hieben die Kriegsknechte die Seile des Nachens ab und ließen ihn wegfallen. sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn nicht diese in dem Schiffe bleiben, so könnt Ihr nicht davonkommen.6eDa aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiff und den Nachen niederließen in das Meer unter dem Vorwand, als ob sie vorne auf dem Schiff wollten Anker werfen,#Und weil sie fürchteten, wir möchten an rauhe Örter geraten, warfen sie hinten vom Schiff vier Anker und wünschten, daß es Tag würde..Uund da sie den Bleiwurf senkten, fanden sie zwanzig Klafter; da sie aber ein wenig von dannen waren und den Bleiwurf abermals senkten, fanden sie fünfzehn Klafter./WAls aber die vierzehnte Nacht kam, da wir in dem adriatischen Meer herumgetrieben wurden, wähnten um die Mitternacht die Schiffsleute, es käme ihnen ein Land nahe;2_Wir müssen aber an eine Insel hinfahren.r]Darum seid gutes Muts, ihr Männer; denn ich glaube Gott, es werde also sein, wie mir gesagt worden ist.#und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus; du mußt dich dem Kaiser darstellen; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.[~/Denn diese Nacht stand bei mir ein Engel Gottes, des ich bin, dem ich auch diene,y}kUnd nun ermahne ich euch, daß ihr gutes Muts seid; denn keine Seele unter euch wird umkommen, ohne das Schiff.[|/Da man aber viel ungegessen blieb, da trat Paulus mitten unter ihnen hin und sprach: Man sollte zwar, o ihr Männer, mir gehorcht und nicht von Kreta aufgebrochen und dieses Ungemach und Schaden erspart haben.6{eund da weder Sonne noch Sterne in mehreren Tagen erschienen und nicht ein geringes Ungewitter auf uns lag, so ging vollends alle Hoffnung aus, daß wir davonkommen würden.[z/am dritten Tage warfen wir mit unseren Händen hin die Gerätschaft des Schiffes;cy?Da wir aber heftiges Ungewitter erlitten, da taten sie des nächsten Tages einen Auswurf;Pxden hoben sie auf und bedienten sich der Hilfe und banden das Schiff von unten her. Und da sie fürchteten, sie möchten auf die Syrte verfallen, ließen sie das große Segel nieder und fuhren also.|wqDa wir aber unter eine kleine In sel liefen, die Klauda hieß, vermochten wir kaum des Nachens mächtig zu werden;~vuDa aber das Schiff fortgerissen ward und dem Winde nicht entge genlaufen konnte, gaben wir's dahin und fuhren (also)Uu#Nicht lange aber darnach stieß dawider ein Sturmwind, der heißt Levanter. t Als aber der Südwind daher wehte, meinten sie, sie hätten ihren Vorsatz erhalten und erhoben sich und strichen nahe an Kreta hin.osW Und da der Hafen unbequem war zu wintern, rieten die meisten dazu, daß man von dannen abfahren sollte, ob sie könnten gelangen gen Phönix zu wintern, welches ist ein Hafen in Kreta, der sieht gegen Südwest und gegen Nordwest.tra Aber der Hauptmann gab dem Schiffmann und dem Schiffherrn mehr Gehör als dem, was von Paulus gesagt ward.:qm und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, es werde die Schiffahrt mit Ungemach und großem Verlust nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens abgehen. p da aber viel Zeit vergangen und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum daß auch die Fasten schon vorüber war, warnte Paulus~ouund kaum, da wir vorüber strichen, kamen wir an einen Ort, der heißt Schönhafen, dabei war nahe die Stadt Lasäa;n3Da wir aber in vielen Tagen langsam schifften und kaum gen Knidus kamen, fuhren wir, da der Wind uns nicht hinanließ, unter Kreta hin bei Salmone;umcAllda traf der Hauptmann ein alexandrinisches Schiff an, das nach Italien schiffte, und brachte uns darauf.hlIUnd da wir durch das Meer bei Cilicien und Pamphylien geschifft, kamen wir gen Myra in Lycien.ikKVon dannen stießen wir ab und schifften unter Cypern hin, darum daß die Winde entgegen waren.0jYDes andern Tages kamen wir gen Sidon; und Julius verfuhr leutselig mit Paulus und erlaubte ihm, zu den Freunden zu gehen und zu bekommen, was ihn zu versorgen diente.CiDa wir aber in ein adramyttisches Schiff traten, welches durch die Gegenden bei Asien schiffen sollte, so fuhren wir ab, und es war mit uns Aristarchus, ein Mazedonier von Thessalonich.>==<<*;o:::[99P88>77/655C44S33211<00/b..---,l,+m**A))L((.'a&&%%$n##J"!!U /wZdp1IJ~i?RXA^ v <  D 41ST.xi Darum ist es not, untertänig zu sein; nicht allein um des Zorns willen, sondern auch um des Gewissens willen.a; denn Gottes Dienerin ist sie, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich. Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Denn Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorn dem, der das Böse begeht.B} Denn die Regenten sind nicht eine Furcht für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit? Tue das Gute, so wirst du Lob von ihr haben;+ Also wer sich der Obrigkeit widersetzt, hat der Verordnung Gottes widerstanden; die aber widerstehen, werden ihnen selber ein Urteil empfangen." ? Jede Seele sei den hohen Obrigkeiten untertänig. Denn es ist keine Obrigkeit, denn von Gott; die Obrigkeiten aber, die da sind, sind von Gott verordnet.^5 Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde durch das Gute das Böse..U Wenn nun deinen Feind hungert, so ätze ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken. Denn wenn du die ses tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen.%C Rächet euch selber nicht, ihr Geliebten, sondern gebt Raum dem Zorn. Denn es steht geschrieben: Mir kommt Rache zu, Ich werde vergelten, spricht der Herr.T! Ist's möglich, so viel an euch ist, so haltet mit allen Menschen Frieden.~ Seid nicht klug vor euch selbst. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Bedenket zuvor, was fein steht, vor allen Menschen.z}m Habt einerlei Sinn gegeneinander; sinnet nicht hohen Dingen nach, sondern bequemet euch zu dem, was niedrig ist.B| Seid fröhlich mit Fröhlichen, und weinet mit Weinenden.>{w Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.Yz+ An den Angelegenheiten der Heiligen nehmet teil; der Gastfreiheit strebet nach.Xy) In der Hoffnung seid fröhlich; in der Drangsal geduldig. Dem Gebet wartet ab.Vx% In der Munterkeit seid nicht verlegen; im Geist brünstig. Dem Herrn dienet.nwU In der brüderlichen Huld seid treuherzig gegeneinander. In der Ehrenbezeugung geht einander voraus.`v9 Die Liebe sei ungeheuchelt; bezeuget einen Abscheu an dem Bösen; hanget dem Guten an.u) oder der da zuspricht, in dem Zuspruch. Der da mitteilt, in Einfalt; der da vorsteht, in Munterkeit; der Mit leiden beweist, in Fröhlichkeit.t entweder Weissagung, nach dem Verhältnis des Glaubens; oder Bedienung, in der Bedienung; oder der da lehrt, in der Lehre;Qs und haben dazu Gnadengaben, nach der uns gegebenen Gnade unterschieden:irK also sind wir viele Ein Leib in Christo, jeder besonders aber sind wir Mitglieder untereinanderwqg Denn gleichwie wir an Einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder aber alle nicht einerlei Geschäfte haben;p# Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden, der (etwas) ist bei euch, daß er nicht über das gedenken möge, was man ge denken soll, sondern so gedenken, daß es mäßig gedacht sei, wie Gott einem jeglichen ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.Ko und führet euch nicht dieser Welt gleich auf, sondern verwandelt euch in der Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfet, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes._n 9 So ermahne nun ich euch, ihr Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, daß ihr eure Leiber darstellet (als) ein Opfer, das lebendig, heilig, wohlgefällig sei, gegen Gott, (nämlich) euren vernünftigen Gottesdienst;omW $Weil aus ihm und durch ihn und zu ihm alle Dinge (gehen). Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.Nl #Oder wer hat ihm zuvor gegeben, daß es ihm wieder vergolten würde?Qk "Denn wer hat erkannt den Sinn des Herrn, oder wer ist sein Rat gewesen?j !O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!bi= Denn Gott hat alle zusammengeschlossen in den Unglauben, auf daß er sie alle begnadige.nhU also haben auch diese nun nicht geglaubt, auf daß bei eurer Begnadi gung auch Sie begnadigt werden.ygk Denn gleichwie auch Ihr ehedessen Gott nicht geglaubt habt, nun aber begnadigt seid bei dieser ihrem Unglauben,Of Denn es gibt keine Reue der Gnadengaben und des Berufs Gottes halber.|eq Nach dem Evangelium zwar sind sie Feinde um euretwillen; aber nach der Auswahl sind sie lieb um der Väter willen.Vd% und dies Testament von mir werden sie haben, wenn ich ihre Sünden wegnehme.,cQ und also wird alles Israel selig (gerettet) werden, wie geschrieben steht: Es wird daherkommen aus Zion der Erretter und abkehren die gottlosen Händel von Jakob,Zb- Denn ich will nicht, daß euch unbewußt sei, ihr Brüder, dieses Geheimnis, damit ihr nicht vor euch selbst klug seid: Verstockung ist zum Teil dem Israel widerfahren, bis daß die Fülle der Heiden eingeht,gaG Denn wenn Du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, ausgeschnitten und wider die Natur eingepfropft worden bist in einen zahmen Ölbaum, wie viel mehr werden diese Natürlichen eingepfropft werden ihrem eigenen Ölbaum.`) Dazu werden jene, wenn sie nicht verbleiben werden bei dem Unglauben, eingepfropft werden; denn Gott ist vermögend, sie wieder einzupfropfen.H_  Siehe also die Güte und die Strenge Gottes. Über die, so gefallen sind, die Strenge; über dich aber die Güte, wenn du bei der Güte verbleibst; sonst wirst auch Du ausgeschnitten werden.m^S Denn wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, so wird er etwa auch dein nicht schonen. ] Gut. Durch den Unglauben sind sie abgebrochen, Du aber stehst nun durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich.W\' So wirst du sagen: Abgebrochen sind Zweige, auf daß Ich eingepfropft würde. [  so rühme dich nicht wider die Zweige. So du aber dich dagegen rühmst, so trägst nicht Du die Wurzel, sondern die Wurzel dich.CZ So aber etliche der Zweige abgebrochen sind, Du aber, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie eingepfropft und ein Mitgenosse der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums geworden,uYc Ist aber der Erstling heilig, so ist's auch der Teig; und ist die Wurzel heilig, so sind's auch die Zweige.X wenn nämlich ihr Verlust der Welt Versöhnung ist, was wird es sein, wenn sie angenommen werden, denn ein Leben aus Toten?hWI ob ich etwa mein Fleisch möchte zum Eifer reizen und etliche aus ihnen selig machen (retten);lVQ Denn euch Nationen sage ich's; sofern zwar Ich der Nationen Apostel bin, preise ich meinen Dienst,U So aber ihr Verfall der Welt Reichtum ist und ihr Nachteil der Nationen Reichtum, wie viel mehr wird ihre Fülle es sein?2T] Ich sage nun: Haben sie gestrauchelt, daß sie fallen sollen? Das sei ferne. Sondern bei ihrem Verfall ist die Seligkeit den Nationen geworden, sie zum Eifer zu reizen.dSA Finster müssen ihre Augen werden, daß sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge immerhin.R Und David spricht: Es werde ihr Tisch zu einem Strick und zu einem Fang und zu einer Falle und zu einer Vergeltung für sie.Q7 wie geschrieben steht: Gott hat ihnen gegeben einen verschlafenen Geist, Augen, nicht zu sehen, und Ohren, nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag.P Was ist's nun? Was Israel sucht, das hat er nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt; die übrigen aber sind verstockt,>Ou Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht mehr aus Werken; sonst bleibt die Gnade nicht Gnade; ist's aber aus Werken, so ist es nicht mehr Gnade; sonst ist das Werk nicht mehr ein Werk.aN; Also hat es denn auch zu jetziger Zeit ein Übriges nach der Auswahl der Gnade gegeben.M Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? Ich habe mir lassen überbleiben siebentausend Männer, die kein Knie gebeugt haben dem Baal."L= Herr, deine Propheten haben sie getötet, und deine Altäre haben sie umgegraben; und Ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach dem Leben.6Ke Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor erkannt hat. Oder wisset ihr nicht, bei Elia, was die Schrift sagt? wie er einkommt vor Gott wider Israel und spricht:J  Ich sage nun: Hat Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne. Denn auch Ich bin ein Israelite, vom Samen Abrahams, des Stammes Benjamin. I Gegen Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgebreitet zu einem Volk, das ungläubig ist und widerspricht.)HK Jesaja aber macht's gar kühn und spricht: Ich habe mich zu finden gegeben denen, die mich nicht suchten; ich bin erschienen denen, die nach mir nicht fragten.QG Aber ich sage: Hat es Israel nicht erkannt? Mose ist der erste, der spricht: Ich werde euch eifern machen über dem, das keine Nation ist, über einer unverständigen Nation werde ich euch erzürnen.F% Aber ich sage: Haben sie es nicht gehört? Zwar es ist ja in alles Land ausgegangen ihre Stimme und in die Enden des Weltkreises ihre Worte.PE Also ist der Glaube aus der Rede, die Rede aber durch das Wort Gottes.Dy Aber sie haben nicht alle dem Evangelium Gehorsam geleistet. Denn Jesaja spricht: Herr, wer hat unserer Rede geglaubt?IC  Wie werden sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Füße derer, die Botschaft bringen vom Frieden, die Botschaft bringen von dem Guten.:Bm Wie werden sie nun anrufen, an den sie nicht gläubig geworden sind? Wie werden sie aber gläubig werden, den sie nicht gehört haben? Wie werden sie aber hören ohne Prediger?]A3 Denn ein jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird selig (gerettet) werden.@ Denn es ist kein Unterschied des Juden und des Griechen; denn es ist eben der Herr aller, der reich ist gegen alle, die ihn anrufen.`?9 Denn es sagt die Schrift: Ein jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.i>K Denn mit dem Herzen glaubt man zur Gerechtigkeit, mit dem Munde aber bekennt man zur Seligkeit.<=q Denn wenn du bekennen wirst mit deinem Munde den Herrn Jesum, und glauben wirst in deinem Herzen, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet) werden.<# Was spricht sie hingegen: Nahe bei dir ist das Wort, in deinem Munde und in deinem Herzen. Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen.c;? oder: Wer wird in den Abgrund hinabsteigen? das ist Christum von den Toten heraufführen. :9 Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sage nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? das ist Christum herabführen;t9a Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: Der Mensch, der sie tut, wird darin leben._87 Denn das Ende des Gesetzes ist Christus zur Gerechtigkeit einem jeden, der da glaubt.!7; Sie wissen nämlich die Gerechtigkeit Gottes nicht und suchen ihre eigene zu behaupten, und sind also der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan geworden._67 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, daß sie Eifer um Gott haben, aber nicht mit Erkenntnis.o5 Y Brüder, das Wohlgefallen zwar meines Herzens und meine Bitte zu Gott für sie geht auf die Seligkeit.54c !wie geschrieben steht: Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßens und einen Fels des Ärgernisses; und ein jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.!3; Warum? Weil sie es (wollten) nicht aus Glauben, sondern eben aus den Werken [des Gesetzes] . Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßens,y2k Israel aber, da es dem Gesetz der Gerechtigkeit nachsetzte, hat zum Gesetz der Gerechtigkeit nicht hingereicht.'1G Was wollen wir denn sagen? Nationen, die der Gerechtigkeit nicht nachsetzten, haben die Gerechtig keit erreicht, die Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist;)0K Und wie Jesaja zuvor gesagt hat: Wenn nicht der Herr Zebaoth uns Samen übrig gelassen hätte, so wären wir geworden wie Sodom und gleich gemacht wie Gomorra./ Denn die Rede vollendet er und bricht sie ab in Gerechtigkeit; dieweil eine abgebrochene Rede der Herr tun wird auf der Erde.. Jesaja aber schreit für Israel: Wenn die Zahl der Kinder Israel ist wie der Sand des Meeres, wird das Übrige selig (gerettet) werden.-/ Und wird geschehen, an dem Ort, da man zu ihnen sagte: Nicht mein Volk seid ihr, daselbst werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden., wie er auch bei Hosea spricht: Ich werde, das nicht mein Volk war, mein Volk nennen; und die nicht geliebt war, die Geliebte.b+= welche er auch berufen hat, uns, nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Nationen;*1 und auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit, (es getan hat) an den Gefäßen der Gnade, die er zuvor bereitet hat zur Herrlichkeit;6)e Wenn aber Gott, da er wollte den Zorn sehen lassen und seine Gewalt kundtun, mit vieler Langmut getragen hatte (die) Gefäße des Zorns, die zugerichtet sind zum Verderben;( Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus eben dem Kloß zu machen dieses als ein Gefäß zur Ehre, jenes aber zur Unehre?''G Allein, o Mensch, wer bist Du, mit deiner Widerrede gegen Gott? Mag auch zu dem, der etwas gebildet hat, solches Stück sagen: Was hast du mich also gemacht?a&; So wirst du mir denn sagen: Was klagt er noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden?O% Also nun, wen er will, begnadigt er; wen er aber will, verhärtet er.<$q Denn es spricht die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, auf daß ich an dir meine Macht sehen lasse, und auf daß mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.# Also steht es nun nicht bei dem, der da will, noch bei dem, der da läuft, sondern bei dem, der begnadigt, nämlich Gott."y Denn zu Mose sagt er: Ich werde begnadigen, den ich eben begnadige; und mich erbarmen, über den ich mich eben erbarmeQ! Was wollen wir denn sagen? Ist Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!K  wie geschrieben steht: Jakob habe ich geliebt, Esau aber gehaßt.oW nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden, zu ihr gesagt: Der Größere wird dienen dem Kleineren;7g da sie nämlich noch nicht geboren waren, noch etwas Gutes oder Böses begangen hatten, da ward, auf daß es bei dem Vorsatz Gottes, der nach der Auswahl geschah, verbliebe,mS Nicht allein aber das, sondern auch Rebekka war schwanger von einem einzigen, Isaak, unserem Vater;ve Denn ein Verheißungswort ist dieses: Auf die und die Zeit werde ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben.   Das ist, nicht die Kinder des Fleisches, die sind Kinder Gottes; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen geachtet.|q und nicht darum, daß sie Abrahams Same sind, sind's alle Kinder, sondern in Isaak wird dir ein Same genannt sein. Das ist aber gar nicht, als ob das Wort Gottes zerfallen wäre. Nicht alle nämlich, die von Israel sind, die sind Israel; deren sind die Väter, und von denen Christus ist nach dem Fleisch, der da ist über alle, gelobter Gott in Ewigkeit. [Amen.],Q welche sind Israeliten, deren ist die Kindschaft und die Herrlichkeit und die Testamente und die Stellung des Gesetzes und der Gottesdienst und die Verheißungen,}s Ich selbst nämlich wünschte ein Bann zu sein von Christo für meine Brüder, meine Anverwandten nach dem Fleisch,X) es ist mir eine große Betrübnis und eine unablässige Pein in meinem Herzen.x k Die Wahrheit sage ich in Christo; ich lüge nicht, da mein Gewissen mit mir Zeugnis gibt in dem heiligen Geist: 9'weder Erhöhung noch Tiefe, noch irgend eine andere Kreatur wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die da ist in Christo Jesu, unserem Herrn.#&Denn ich bin's versichert, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,V%%Aber bei dem allem überwinden wir hoch durch den, der uns liebgewonnen hat.zm$wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir ertötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe. #wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?+O"wer ist's, der verurteile? Christus ist's, der gestorben, vielmehr aber auch auferweckt ist; welcher auch ist zur Rechten Gottes, welcher auch für uns einkommt:c ?!Wer wird (etwas) wider die Auserwählten Gottes einwenden? Gott ist's, der gerecht macht; ! Hat er ja seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben: wie wird er nicht auch mit ihm alles uns schenken?O Was wollen wir nun hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?H  welche er aber zuvor verordnet hat, diese hat er auch berufen. Und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; welche er aber hat gerechtfertigt, diese hat er auch verherrlicht.A {Denn welche er zuvor erkannt hat, die hat er auch zuvor verordnet, daß sie gleiche Gestalt haben mit dem Bilde seines Sohnes, auf daß er ein Erstgeborener sei unter vielen Brüdern;}sWir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alles ein Vorschub zum Guten ist, die nach dem Vorsatz Berufene sind.xider nun die Herzen forscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, weil er göttlich für die Heiligen einkommt.U#Desgleichen aber auch der Geist hilft unseren Schwachheiten auf. Denn was wir beten sollen, wie es sein soll, wissen wir nicht, aber eben der Geist kommt für uns hoch ein mit unaussprechlichen Seufzern;T!So wir aber, was wir nicht sehen, hoffen, so erwarten wir es durch Geduld.)KDenn mit Hoffnung sind wir selig gemacht (gerettet) worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn das jemand sieht, was hofft er es auch?Enicht allein aber das, sondern auch wir selbst, da wir den Erstling des Geistes haben, so seufzen auch Wir selbst bei uns selbst und erwarten die Kindschaft, die Erlösung unseres Leibes.]3Denn wir wissen, daß alle die Kreatur zusammen seufzt und zusammen kreißt bisher,daß auch selbst die Kreatur wird befreit werden von der Knechtschaft des Verderbens zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn der Eitelkeit ist die Kreatur untergetan worden nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie untergetan hat, auf Hoffnung,PDenn das Sehnen der Kreatur erwartet die Entdeckung der Söhne Gottes. ~ Denn ich erachte, die Leiden der jetzigen Zeit seien nicht zu schätzen gegen der Herrlichkeit, die an uns entdeckt werden wird.+}OSind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, und zwar Erben Gottes, aber Miterben Christi; so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit ver herrlicht werden.U|#Eben der Geist gibt Zeugnis mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.7{gDenn ihr habt nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht, sondern ihr habt empfangen einen Geist der Kind schaft, in welchem wir schreien: Abba, Vater.Wz'Denn die sich durch den Geist Gottes leiten lassen, diese sind Gottes Söhne.y3 denn wenn ihr nach dem Fleisch lebet, werdet ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Fleisches ertötet, so werdet ihr leben.ax; Also sind wir nun, ihr Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, nach dem Fleisch zu leben;hwI So aber der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird der, der Christum von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen um seines in euch wohnenden Geistes willen. v So aber Christus in euch ist, so ist zwar der Leib tot um der Sünde willen, aber der Geist ist Leben um der Gerechtigkeit willen.+uO Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, so anders der Geist Gottes in euch wohnt; so aber jemand den Geist Christi nicht hat, so ist dieser nicht sein.Gtdie aber im Fleische sind, können Gott nicht gefällig sein.s#dieweil der Sinn des Fleisches eine Feindschaft gegen Gott ist; denn er untergibt sich dem Gesetz Gottes nicht, denn er kann es auch nicht;`r9Denn der Sinn des Fleisches ist (der) Tod; aber der Sinn des Geistes Leben und Friede;qDie nämlich in dem Fleische stehen, sinnen dem nach, was des Fleisches ist; die aber in dem Geist, dem, was des Geistes ist.p{auf daß das Recht des Gesetzes erfüllt würde in uns, die wir nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.koODenn da es das Gesetz nicht konnte, indem es unvermögend war durch das Fleisch, hat Gott, als er seinen Sohn in der Ähnlichkeit des Fleisches der Sünden und als ein Sündopfer gesandt, verurteilt die Sünde in dem Fleisch,nwDenn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.m Also haben diejenigen nun keine Verurteilung, die in Christo Jesu sind, da sie nicht nach dem Fleisch wandeln [sondern nach dem Geist] .$lAIch danke Gott durch Jesum Christum, unseren Herrn. Also diene nun eben Ich zwar in dem Sinn dem Gesetz Gottes; aber in dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.PkIch elender Mensch; wer wird mich erretten aus dem Leibe dieses Todes?>juich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz meines Sinnes und nimmt mich gefangen in dem Gesetz der Sünde, welches ist in meinen Gliedern.MiDenn ich belustige mich am Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;zhmSo finde ich denn das Gesetz für mich, der ich will das tun, was fein ist, weil bei mir das Böse vorhanden istygkSo ich aber, was Ich nicht will, das tue, so wirke nicht mehr Ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.{foDenn nicht, das ich will, tue ich, (nämlich das) Gute, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses begehe ich.GDas sei ferne. Die wir der Sünde abgestorben sind, wie mögen wir weiter in derselben leben?h= KWas wollen wir nun sagen? Sollen wir bei der Sünde bleiben, auf daß die Gnade größer werde?'<Gauf daß, gleichwie die Sünde regiert hat in dem Tode, also auch die Gnade regiere durch Gerechtigkeit ins ewige Leben, durch Jesum Christum, unseren Herrn..;UEin Gesetz aber ist neben eingekommen, auf daß der Fall groß gemacht würde; wo aber die Sünde groß gemacht ist, ist die Gnade viel überschwenglicher geworden;C:Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einzigen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht wurden, also werden auch durch den Gehorsam des Einzigen die Vielen zu Gerechten gemacht werden.R9Wie es denn nun durch eines einzigen Fall unter alle Menschen zur Verurteilung (kam), also (wird es) auch durch eines einzigen Gerechtigkeit unter alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens (kommen).f8EDenn so durch des Einzigen Fall der Tod regiert hat durch den Einzigen, vielmehr werden die, so den Überfluß der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit empfangen, im Leben regieren durch den einzigen Jesum Christum.K7Und nicht, wie durch einen einzigen, der sündigte, (kommt) die Gabe. Denn das Gericht zwar (kam) aus einem einzigen zur Verurteilung; aber die Gnadengabe aus vielen Fäl len zum Gerechtmachen.6Aber nicht wie der Fall, also ist auch die Gnadengabe. Denn wenn durch des Einzigen Fall die Vielen gestorben sind, vielmehr ist die Gnade Gottes und das Geschenk in des einzigen Menschen Jesu Christi Gnade unter die Vielen überschwenglich gekommen.<5qhingegen hat der Tod regiert von Adam bis auf Mose auch über die, so nicht gesündigt haben, nach der Ähnlichkeit der Übertretung Adams, welches ist ein Bild des Zukünftigen.q4[ Denn bis aufs Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht aufgerechnet, wenn kein Gesetz ist;]33 Derhalben, gleichwie durch einen einzigen Menschen die Sünde in die Welt eingegangen ist und durch die Sünde der Tod; und also unter alle Menschen der Tod hindurchgegangen ist, indem sie alle gesündigt haben. 29 nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in Gott durch unseren Herrn Jesum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.,1Q denn wenn wir, da wir Feinde waren, Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir versöhnt sind, errettet werden bei seinem Leben;|0q vielmehr werden wir also, da wir nun in seinem Blut gerecht geworden sind, durch ihn errettet werden von dem Zorn;/yhingegen bringt Gott seine Liebe damit gegen uns an, daß, da wir noch Sünder waren, Christus für uns gestorben ist;.'schwerlich wird nun jemand für einen Gerechten sterben; aber für einen, der dazu gütig ist, hat etwa jemand auch die Kühnheit zu sterben;`-9ist dennoch Christus, da wir kraftlos waren, zu (seiner) Zeit für Gottlose gestorben;,-die Hoffnung aber beschämt nicht; dieweil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist;B+die Geduld aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;*wNicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Drangsalen, da wir wissen, daß die Drangsal Geduld wirkt,6)edurch welchen wir auch den Zutritt hatten in dem Glauben in diese Gnade, in welcher wir sind zu stehen gekommen, und rühmen uns über der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.~( wNun wir denn sind gerecht geworden aus dem Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesum Christum, 1~~a}(||{qzzUyyyxHwvvyuu;tt ssrqqqippzoofnn]mm0ll/kkjj5ihhh(gffeddlccb]aad``__;^f]]i\\%[[[ZKYYrXXXWWWVVUU_TTSS'RaQQgQP}P/O{NNwNMBLLkLKKAJJZIsHHaGGG>FFEmDDKCC/BBUAAN@@??A>>Y==w<QWas wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit der Liebe und dem Geist der Sanftmut?J= Denn nicht in der Rede steht das Reich Gottes, sondern in Kraft.<ich will aber geschwind zu euch kommen, so der Herr will, und vernehmen nicht die Rede der Aufgeblasenen, sondern die Kraft.I; Da aber ich eben nicht zu euch komme, sind etliche aufgeblasen;U:#Deswegen habe ich euch Timotheus gesandt, welcher ist mein geliebtes und getreues Kind in dem Herrn; der euch an meine Wege mahnen wird, die in Christo sind, wie ich allenthalben bei jeder Gemeine lehre.99mDarum ermahne ich euch: Werdet meine Nachfolger!$8ADenn wenn ihr noch so viel Zuchtmeister habt in Christo, (so habt ihr) doch nicht viel Väter; denn in Christo habe Ich durch das Evangelium euch gezeugt.j7MNicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern als meine lieben Kinder erinnere ich euch.N6 Wir sind geworden als Fegopfer der Welt, jedermanns Unrat bis jetzt.45a und haben Mühe, indem wir mit unseren eigenen Händen wirken. Man schilt uns, so segnen wir; man vertreibt uns, so dulden wir; man lästert uns, so geben wir gute Worte.x4i Bis auf diese Stunde sind wir hungrig und durstig und bloß und werden mit Fäusten geschlagen und sind unstet3 Wir sind töricht um Christi willen, Ihr aber klug in Christo; Wir schwach, Ihr aber stark; Ihr herrlich, Wir aber ohne Ehre.52c Denn mich dünkt, Gott habe uns Apostel für die Letzten erklärt, als solche, die des Todes seien; weil wir ein Schauspiel geworden sind der Welt und Engeln und Menschen.U1#Ihr seid schon gesättigt, ihr seid schon reich geworden, ohne uns seid ihr zur Regierung gekommen; und o daß ihr zur Regierung gekommen wäret, auf daß auch Wir mit euch zur Regierung kommen möchten.00YDenn wer zieht dich vor? Was hast du aber, das du nicht empfangen hast? So du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?g/GDieses aber habe ich, ihr Brüder, auf mich und Apollos gestellt um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß ihr euch ja nicht über das, was geschrieben ist, ein einziger für einen einzigen, aufblaset wider den andern.n.UAlso richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch licht machen wird die verborgenen Dinge der Dunkelheit, und wird offenbaren die Ratschläge der Herzen; alsdann so wird das Lob widerfahren einem jeden von Gott.{-oDenn ich bin mir nichts bewußt, aber nicht darin bin ich gerechtfertigt; der mich aber untersucht, ist der Herr.,-Mir aber ist es gar ein Geringes, daß ich von euch untersucht werde oder von einem menschlichen Tage; ja ich untersuche mich auch selbst nicht.b+=Was übrigens an den Haushaltern gesucht wird, ist, daß einer sich getreu finden lasse.[* 1Also achte uns jedermann, als Diener Christi und Haushalter der Geheimisse Gottes.0)[Ihr aber Christi; Christus aber Gottes.('es sei Paulus oder Apollos oder Kephas oder die Welt, es sei Leben oder Tod, es seien gegenwärtige oder zukünftige (Dinge); alles ist euer;A'}Also habe niemand Ruhm an Menschen; denn alles ist euer,T&!Und wiederum: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie eitel sind.}%sDenn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: Er ertappt die Weisen in ihrer List.$5Niemand betrüge sich selbst: So jemand sich dünkt, weise zu sein unter euch, so werde er in dieser Zeitlichkeit ein Narr, auf daß er weise werde.#wSo jemand den Tempel Gottes verdirbt, so wird Gott diesen verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr._"7Wisset ihr nicht, daß ihr ein Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt? !wird jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird selig (gerettet) werden, aber also, wie durch Feuer.Z -Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;4a so wird eines jeden Werk offenbar werden; denn der Tag wird es ausweisen, weil er in Feuer entdeckt wird; und eines jeden Werk, welcherlei es ist, wird das Feuer prüfen._7 Ob aber jemand auf diesen Grund baue Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh,s_ Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der bereits da liegt, welcher ist Jesus Christus.7g Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister einen Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeglicher aber sehe, wie er darauf baut.T! Denn Gottes Mitarbeiter sind wir; Gottes Feldbau, Gottes Hausbau seid ihr.Der aber pflanzt und der da be-gießt, sind Eines; ein jeglicher aber wird seinen eigenen Lohn empfan gen nach seiner eigenen Mühe.taalso ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt; sondern der das Wachstum gibt, (nämlich) Gott.W'Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat das Wachstum gegeben;+Wer ist nun Paulus? Was ist auch Apollos? als Diener, durch welche ihr seid gläubig geworden; und ein jeglicher, wie ihm der Herr gegeben hat.veDenn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus; ein anderer aber: Ich bin des Apollos: seid ihr nicht fleischlich?5denn ihr seid noch fleischlich. Denn wo unter euch Eifer und Zank und Zwistigkeiten sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt menschlicher Weise?yMit Milch habe ich euch getränkt, nicht mit Speise; denn ihr konntet noch nicht; ja ihr könnt auch jetzt noch nicht; }Und Ich, ihr Brüder, konnte nicht zu euch reden als Geistlichen, sondern als Fleischlichen, als Unmündigen in Christo.lQDenn wer hat des Herrn Sinn erkannt, daß er ihn unterweisen möchte? Wir aber haben Christi Sinn.a;Der geistliche aber untersucht zwar alles, Er aber läßt sich von niemand untersuchen.=sEin natürlicher Mensch aber nimmt das nicht an, was des Geistes [Gottes] ist; denn es ist ihm eine Torheit; und er kann es nicht erkennen, dieweil es geistlich zu untersuchen istM welches wir auch reden, nicht in Aussprüchen, die von menschlicher Weisheit gelehrt werden, sondern in der Lehre des Geistes, und richten uns in geistlichen (Dingen) nach geistlichen (Menschen). Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist;5 c Denn wer weiß unter den Menschen das, was des Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß auch niemand das, was Gottes ist, als der Geist Gottes.s _ Uns aber hat Gott es entdeckt durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.> u sondern wie geschrieben steht: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in kein Herz eines Menschen gekommen ist, (das ist's) was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." =welche keiner von den Regenten dieser Weltzeit erkannt hat; denn wo sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt; 'sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgen ist, welche Gott zuvor bestimmt hat vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit;%Weisheit aber reden wir bei den Vollkommenen; Weisheit aber nicht dieser Weltzeit, noch der Regenten dieser Weltzeit, die zernichtet werden;c?auf daß euer Glaube sei nicht in der Weisheit der Menschen, sondern in der Kraft Gottes.+und meine Rede und meine Pre-digt war nicht in bewegungsvollen Worten der [menschlichen] Weisheit, sondern im Beweis des Geistes und der Kraft,_7Und Ich fand mich bei euch ein mit Schwachheit und mit Furcht und mit vielem Zittern;}sDenn ich achtete nicht, daß ich etwas wüßte unter euch denn Jesum Christum, und diesen (als einen) Gekreuzigten.  Und Ich, da ich zu euch kam, ihr Brüder, kam nicht mit vortrefflicher Rede oder Weisheit, euch zu verkündigen das Zeugnis Gottes.U %auf daß, wie geschrieben steht: Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn.  Aus ihm aber seid Ihr in Christo Jesu, welcher uns von Gott geworden ist zur Weisheit und Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung;0 ]damit sich kein Fleisch vor Gott rühme. und das Unedle von der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist;=~ usondern das Törichte von der Welt hat Gott erwählt, daß er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache von der Welt hat Gott erwählt, daß er zuschanden mache, was stark ist;}  Denn ihr seht euren Beruf, ihr Brüder, daß es nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind;y| mdieweil das Törichte Gottes weiser ist als die Menschen, und das Schwache Gottes stärker ist als die Menschen.j{ Oselbst den Berufenen aber, beiden Juden und Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;jz OWir aber predigen Christum, einen Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Heiden eine Torheit,Qy indem beides die Juden Zeichen fordern und die Griechen Weisheit suchen;Dx Denn indem bei der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, hat es Gott wohlgefallen, durch die Torheit der Predigt selig zu machen (zu retten) die, so da glauben;w Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte? Wo der Disputator dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? v Denn es steht geschrieben: Ich werde zernichten die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen werde ich vertreiben.)u MDenn das Wort des Kreuzes ist zwar denen, die verloren gehen, eine Torheit; denen aber, die da selig (gerettet) werden, uns (nämlich) ist es eine Kraft Gottes.,t SDenn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht in Weisheit der Rede, auf daß nicht das Kreuz Christi entkräftet werde.qs ]Ich habe aber auch des Stephanas Haus getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich jemand anders getauft habe.Jr daß nicht jemand sagen möge, ich habe auf meinen Namen getauft.Yq -Ich danke Gott, daß ich niemand unter euch getauft habe denn Krispus und Gajus,wp i Ist Christus zerteilt? Ist Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden? o  ich sage aber davon, daß je einer unter euch sagt: Ich bin des Paulus; Ich aber des Apollos, Ich aber des Kephas, Ich aber Christi.~n w Denn es ist mir angezeigt worden von euch, meine Brüder, durch Chloes Leute, daß Mißhelligkeiten unter euch seien;cm A Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesu Christi, daß ihr alle einerlei saget und keine Trennungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in einerlei Sinn und in einerlei Meinung.tl c Getreu ist Gott, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unseres Herrn.mk Uwelcher euch auch bekräftigen wird bis ans Ende unsträflich an dem Tag unseres Herrn Jesu Christi.{j qalso daß ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe und erwartet die Entdeckung unseres Herrn Jesu Christi;Fi gleichwie das Zeugnis Christi bekräftigt worden ist in euch,`h ;daß ihr in allem seid reich gemacht worden in ihm, in aller Rede und aller Erkenntnis,qg ]Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben über der Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,`f ;Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.Le der Gemeine Gottes, welche zu Korinth ist, den Geheiligten in Christo Jesu, berufenen Heiligen samt allen, die da anrufen den Namen unseres Herrn Jesu Christi, an jedem, so ihrem als unserem Ort:bd APaulus, berufener Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Sosthenes, der Bruder,[c/dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, dem sei die Ehre in Ewigkeit. Amen."b=nun aber offenbart ist durch die prophetischen Schriften und nach dem Befehl des ewigen Gottes, zum Gehorsam des Glaubens unter alle Heiden kundgemacht,0aYDem aber, der euch stärken kann nach meinem Evangelium und der Predigt Jesu Christi, nach der Entdeckung des Geheimnisses, das zu ewigen Zeiten verschwiegen gewesen,K`[ Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch allen. Amen.]_Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeine Wirt. Es grüßt euch Erastus, der Rentmeister der Stadt, und Quartus, der Bruder.T^!Euch grüße Ich Tertius, der ich den Brief geschrieben habe in dem Herrn.f]EEs grüßen euch Timotheus, mein Gehilfe, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Vettern. \Aber der Gott des Friedens wird den Satan unter eure Füße geschwind zertreten. Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch.B[}Denn euer Gehorsam ist unter jedermann ausgekommen; deswegen freue ich mich eurethalben; ich will aber, daß ihr zwar weise seid des Guten halber, aber unverletzlich des Bösen halber.(ZIDenn solche dienen unserem Herrn Christo nicht, sondern ihrem Bauch, und durch die schönen Re den und Lobsprüche verführen sie die Herzen der Unschuldigen.:YmIch ermahne aber euch, Brüder, daß ihr aufsehet auf die, welche die Zwistigkeiten und die Ärgernisse neben der Lehre, die Ihr gelernt habt, anrichten, und weichet von ihnen.\X1Grüßet einander mit einem heiligen Kuß. Es grüßen euch alle Gemeinen Christi.lWQGrüßet Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.[V/Grüßet Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen.UU# Grüßet Rufus, den Auserwählten in dem Herrn, und seine und meine Mutter.T- Grüßet die Tryphäna und die Tryphosa, die gearbeitet haben in dem Herrn. Grüßet Persis, die Geliebte, die viel gearbeitet hat in dem Herrn.iSK Grüßet Herodion, meinen Vetter. Grüßet die von des Narzissus Leuten, die in dem Herrn sind._R7 Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet die von des Aristobulus Leuten.RQ Grüßet Urban, unseren Gehilfen in Christo, und Stachys, meinen Lieben.6PgGrüßet Amplias, meinen Lieben in dem Herrn.O7Grüßet Andronikus und Junias, meine Vettern und meine Mitgefangenen, welche ansehnlich sind unter den Aposteln, die auch vor mir wa ren in Christo.>NwGrüßet Maria, welche viel Mühe an uns gewandt hat.|Mqund die Gemeine in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Geliebten, welcher ist ein Erstling Asiens an Christum.Lwelche für mein Leben ihren Hals verpfändet haben, denen nicht Ich allein danke, sondern auch alle Gemeinen der Nationen;MKGrüßet die Priska und den Aquila, meine Gehilfen in Christo Jesu,FJdaß ihr sie aufnehmet in dem Herrn, wie sich's ziemt den Heiligen, und ihr beisteht in allem Geschäft, darin sie euer bedarf; denn auch Sie ist vielen zustatten gekommen, und mir selbst.hI KIch befehle euch aber Phöbe, unsere Schwester, die eine Dienerin ist der Gemeine zu Kenchreä,7Hi!Der Gott aber des Friedens sei mit euch allen.hGI auf daß ich mit Freude zu euch komme durch den Willen Gottes, und ich mich mit euch erquicke.Fdaß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa, und daß mein Dienst, den ich gen Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen;-ESIch ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unseren Herrn Jesum Christum und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,rD]Ich weiß aber, daß ich, wenn ich zu euch komme, mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.CWenn ich nun dieses vollbracht und ihnen diese Frucht versiegelt haben werde, werde ich durch euch nach Spanien hinreisen.QBdenn sie haben sich's belieben lassen und sind ihre Schuldner; denn so die Nationen an ihren geistlichen Dingen haben Anteil bekommen, so sind sie schuldig, auch in den fleischlichen ihnen zu dienen.ADenn es haben Mazedonien und Achaja sich belieben lassen, eine Mitteilung zu tun an die Armen unter den Heiligen, die zu Jerusalem sind;B@Nun aber reise ich gen Jerusalem, den Heiligen zu Dienst.J? so habe ich, wenn ich nach Spanien reise, die Hoffnung, im Durchreisen euch zu sehen und mich von euch dorthin begleiten zu lassen, wenn ich mich an euch vorher zum Teil werde vergnügt haben.}>sNun ich aber nicht mehr Raum habe in diesen Gegenden, habe aber Verlangen, zu euch zu kommen von vielen Jahren her,U=#Deswegen bin ich auch so vielfältig aufgehalten worden, zu euch zu kommen.<3sondern wie geschrieben steht: Welchen nicht von ihm verkündigt war, die werden es sehen; und welche nicht gehört hatten, die werden's vernehmen.5;cwobei auf diese Weise für geziemend gehalten wurde, das Evangelium zu predigen, nicht (aber), wo Christi Name schon war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund baute,<:qin Kraft der Zeichen und Wunder, in Kraft des Geistes Gottes; also daß ich von Jerusalem und rings umher bis an Illyrien das Evangelium Christi in völligen Stand gebracht habe;9denn ich würde mich nicht erkühnen, etwas zu reden, das nicht Christus durch mich wirkte zum Gehorsam der Nationen, mit Wort und Werk,G8Deswegen habe ich einen Ruhm in Christo Jesu von Gottes wegenH7 daß ich sein soll ein Diener Jesu Christi unter die Nationen, das Evangelium Gottes priesterlich zu treiben, auf daß das Opfer der Nationen angenehm werde, geheiligt in dem heiligen Geist.6'ich habe aber desto kühner euch geschrieben, ihr Brüder, einesteils euch eben mit anzumahnen wegen der Gnade, die mir gegeben ist von Gott,<5qIch bin aber auch selber, meine Brüder, eurethalben versichert, daß ihr auch selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, daß ihr auch einander erinnern könnt;)4K Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden in dem Glauben, auf daß ihr völlig seid in der Hoffnung, in Kraft des heiligen Geistes.3- Und abermals spricht Jesaja: Es wird sein die Wurzel Jesse und der sich aufstellt, die Nationen zu regieren; auf ihn werden die Nationen hoffen.U2# Und abermals: Lobet den Herrn, alle Nationen, und preiset ihn, alle VölkerX1) Und abermals spricht er: Machet euch fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk.60e daß die Nationen aber Gott von der Gnade wegen preisen, wie geschrieben steht: Darum werde ich dir danken unter den Nationen und deinem Namen ein Lob mit Saiten anstimmen./1Ich sage aber, Christus Jesus sei ein Diener geworden der Beschneidung um der Wahrheit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;c.?Darum nehmet einander an; gleichwie auch Christus euch hat an genommen zum Preise Gottes.g-Gauf daß ihr einmütig mit Einem Munde preiset den Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi.},sDer Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo;&+EDenn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Lehre geschrieben, auf daß wir durch die Geduld und durch den Trost der Schriften die Hoffnung haben."*=Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen.X))Ein jeglicher unter uns sei dem Nächsten gefällig in dem Guten zur Erbauung.( Wir aber, die wir vermögend sind, sind schuldig, die Schwachheiten der Unvermögenden zu tragen und nicht uns selbst zu Gefallen zu tun.'Wer aber zweifelt, ißt er, so ist er verurteilt, weil es nicht aus Glauben (geht). Alles aber, was nicht aus Glauben (geht), ist Sünde.&Hast Du Glauben? Bei dir selbst habe ihn vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht richtet über dem, das er gut achtet.%wGut ist es, nicht Fleisch essen noch Wein trinken noch das, daran dein Bruder sich stößt oder ärgert oder kränkt.$!Zerstöre nicht von einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles ist zwar rein, aber böse (ist etwas) dem Menschen, der es mit Anstoß ißt.y#kAlso lasset uns nun dem, was zum Frieden (dient), nachstreben, und dem, was zur Erbauung untereinander (dient).j"MDenn wer in diesen (Dingen) Christo dient, ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen bewährt.!wDenn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist.9 mSo lasset nun euer Gut nicht verlästert werden.H wenn aber um einer Speise willen dein Bruder betrübt wird, so wan delst du schon nicht mehr nach der Liebe. Mit deiner Speise verderbe denjenigen nicht, für welchen Christus gestorben ist."=Ich weiß und bin's versichert in dem Herrn Jesu, daß nichts gemein ist an sich selbst, ohne der da meint, es sei etwas gemein, demselben ist's gemein;) Lasset uns denn einander nicht mehr richten; sondern dieses richtet vielmehr, daß man nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis dem Bruder lege.U# Also wird nun ein jeder unter uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.   Denn es steht geschrieben: So wahr Ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich beugen alles Knie, und alle Zunge wird Gott danken.5 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch Du, was vernichtest du deinen Bruder? Denn wir werden uns alle vor dem Richtstuhl Christi stellen.} Denn dazu ist Christus gestorben und auch lebendig geworden, auf daß er beides über Tote und über Lebendige herrsche.4aDenn wenn wir leben, so leben wir dem Herrn; und auch wenn wir sterben, so sterben wir dem Herrn. Darum, wenn wir leben, und auch wenn wir sterben, so sind wir des Herrn.NDenn keiner von uns lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.W'Wer den Tag achtet, achtet's dem Herrn; und wer den Tag nicht achtet, achtet's dem Herrn nicht; und wer da ißt, ißt dem Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und dankt Gott.7Der eine hält einen Tag vor dem andern; der andere hält jeden Tag. Einen jeden lasse man getrost verfahren, wie seinem Sinne für sich gemäß ist.:mWer bist Du, der du einen fremden Hausknecht richtest? Seinem eigenen Herrn steht er, oder er fällt, wird aber aufgerichtet werden. Denn Gott ist vermögend, ihn aufzurichten. Der da ißt, vernichte den nicht, der nicht ißt; und der nicht ißt, richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn angenommen.U#Der eine glaubt, er möge alles essen; der aber schwach ist, ißt Kräuter.d CDen aber, der schwach im Glauben ist, nehmet an, daß es nicht zweifelhafte Gedanken setze.r] sondern ziehet den Herrn Jesum Christum an, und des Fleisches nehmet euch nicht an, daß es Lüste gibt.#? Als am Tage lasset uns wandeln, wie es fein steht, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Beischläfen und unzüchtigen Händeln, nicht in Hader und Neid;+ Die Nacht ist weit gekommen, der Tag aber hat sich genaht. Lasset uns also ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.1 [ Und dieses, weil wir die Zeit wissen, daß die Stunde ist, daß wir nunmehr vom Schlaf aufwachen. Denn jetzt ist die Seligkeit uns näher, denn da wir gläubig wurden.b = Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun des Gesetzes Erfüllung die Liebe.5 c Denn dieses: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht morden; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nicht gelüsten, und wenn irgend ein anderes Gebot ist, so wird es in diesem Spruch verfaßt, nämlich in dem: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. w Bleibt niemand nichts schuldig als das, daß ihr einander liebet. Denn wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.& E So stattet nun allen die Schuldigkeiten ab: Dem die Steuer gebührt, die Steuer; dem der Zoll, den Zoll; dem die Furcht, die Furcht; dem die Ehre, die Ehre.pY Denn deswegen erlegt ihr auch die Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben diesem Ding abwarten. ep ~~0}}P||M{{]zyymxxhwwv>P==P<< und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.q=[Denn ihr könnt, einer nach dem andern, alle weissagen, auf daß alle lernen und alle ermuntert werden;'<Iwenn aber eine Entdeckung gescW;'Der Propheten aber zwei oder drei sollen reden, und die andern es beurteilen;e:CIst aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeine, ihm selbst aber rede er und Gott. 9und wenn jemand mit einer Sprache redet, (so tuen es) je zwei oder auf das höchste drei, und nacheinander, und einer lege es aus.^85Was ist's nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat je einer unter euch ein Lied, er hat eine Lehre, er hat eine Entdeckung, er hat eine Sprache, er hat eine Auslegung. Lasset alles zur Erbauung geschehen,75das Verborgene seines Herzens wird offenbar; und also wird er aufs Angesicht fallen, Gott anbeten und heraussagen, daß Gott wahrhaftig in euch sei.6Wenn sie aber alle weissagen, und es kommt irgendein Ungläubiger oder Laie hinein, so wird er von allen überzeugt, von allen beurteilt;85iWenn nun die Gemeine ganz miteinander zusammenkäme und alle mit Sprachen redeten, es kämen aber Laien oder Ungläubige hinein, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig?.4UAlso sind die Sprachen zum Zeichen nicht denen, die da glauben, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern denen, die da glauben.63eIn dem Gesetz steht geschrieben: Ich will mit anderen Sprachen und mit anderen Lippen reden zu diesem Volk, und auch so werden sie mir nicht Gehör geben, spricht der Herr.2}Brüder, werdet nicht Kinder am Verstand; sondern der Untugend halber seid kindisch, am Verstand aber werdet vollkommen.17aber in einer Gemeine will ich lieber fünf Worte durch meinen Sinn reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte mit einer Sprache.G0Ich danke Gott, daß ich mehr als ihr alle mit Sprachen rede;J/ Denn Du danksagest zwar fein; aber der andere wird nicht erbaut.0.YSonst, wenn du segnest mit dem Geist, wie wird der, so die Stelle des Laien bekleidet, das Amen zu deiner Danksagung sprechen, sintemal er, was du sagst, nicht weiß?4-aWas ist's nun? Ich will beten mit dem Geist, ich will aber auch beten mit dem Sinn. Ich will Psalmen singen mit dem Geist, ich will aber auch Psalmen singen mit dem Sinn.b,=Denn wenn ich mit der Sprache bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn ist ohne Frucht.O+ Darum, wer mit einer Sprache redet, der bete, daß er auslegen möge. * Also auch Ihr, sintemal ihr mit den Geistern eifert, trachtet darnach, daß euer Überfluß zu der Erbauung der Gemeine gereiche. )  Wenn ich nun nicht weiß, was die Stimme gilt, so werde ich dem, der da redet, landfremd, und der da redet, mir landfremd sein.c(? Es sind soundso viel Gattungen von Stimmen auf der Welt, und ihrer keine ist ohne Stimme.') Also wenn auch Ihr bei der Sprache keine vernehmliche Rede gebt, wie wird man das kennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in die Luft reden.b&=Und wenn eine Trompete einen undeutlichen Schall gibt, wer wird sich zum Streit rüsten?M%Wenn gleichwohl die leblosen Dinge, die einen Schall geben, es sei eine Pfeife oder eine Harfe, keinen Unterschied bei den Stimmen geben, wie wird man das kennen, was gepfiffen oder geharfet ist?c$?Nun aber, ihr Brüder, wenn ich zu euch käme und redete mit Sprachen, was würde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch redete entweder durch Entdeckung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?l#QIch will aber, daß ihr alle mit Sprachen redet, noch mehr aber, daß ihr weissaget; denn der ist größer, der da weissagt, als der mit Sprachen redet; es sei denn, daß er es auslege, damit die Gemeine eine Erbauung bekomme.b"=Wer mit einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut eine Gemeine.Q!der aber weissagt, redet den Menschen Erbauung und Ermahnung und Trost. Denn der mit einer Sprache redet, redet nicht (den) Menschen, sondern Gott; denn niemand hört es, im Geist aber redet er Geheimnisse;d CJaget der Liebe nach; eifert um die Geistesgaben, vielmehr aber, daß ihr weissagen möget.lQ Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber unter diesen ist die Liebe.F Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem Rätsel; alsdann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt kenne ich stückweise; alsdann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin..U Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind; hatte Einbildungen wie ein Kind; hatte Gedanken wie ein Kind; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.V% wenn aber kommt das Vollkommene, alsdann wird das Stückwerk abgetan werden._7 Denn Stückwerk ist es, daß wir erkennen; und Stückwerk ist es, daß wir weissagen;:m Die Liebe verfällt nimmer. Es mögen aber Weissagungen sein, so werden sie abgetan werden; oder Sprachen, so werden sie aufhören; oder Erkenntnis, so wird sie abgetan werden.[/ Alles läßt sie hingehen, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.^5 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie hat aber Freude an der Wahrheit.~u sie bezeugt sich nicht unartig, sie sucht nicht das Ihre, sie entrüstet sich nicht, sie rechnet das Böse nicht zu;} Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie blähet sich nicht auf;3 Und wenn ich all mein Vermögen austeile, und wenn ich meinen Leib hingebe, daß ich gebrannt werde, aber nicht Liebe habe, so hilft es mir nichts.?w Und wenn ich Weissagung habe und weiß alle Geheimnisse und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben habe, also daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. ' Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich erst ein tönend Erz oder eine klingende Zimbel.eC Eifert aber den besseren Gnadengaben nach; und ich zeige euch noch darüber hinaus den Weg.c? Haben sie alle die Gnadengaben zu Kuren? Reden sie alle mit Sprachen? Legen sie alle aus?kO Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?fE Und zwar hat Gott etliche gesetzt in der Gemeine für das erste zu Aposteln; für das zweite Propheten; drittens Lehrer; ferner Wundertäter; sodann Gnadengaben zu Kuren, Hil feleistungen, Regierungen, Sprachengattungen.: o Ihr aber seid Christi Leib, und Glieder zum Teil.' G und wenn ein einziges Glied leidet, so leiden alle die Glieder mit; oder wenn ein einziges Glied herrlich gehalten wird, so freuen sich alle die Glieder mit.i K damit nicht eine Trennung am Leibe sei, sondern die Glieder füreinander einerlei Sorge tragen; 1 die wohlanständigen aber an uns bedürfen's nicht; sondern Gott hat den Leib zusammengemengt und dem, das weniger hatte, desto mehr Ehre gegeben,! ; und die uns dünken die unehrlicheren vom Leibe zu sein, diesen legen wir desto mehr Ehre an; und die unanständigen an uns haben desto mehr Wohlstand;gG sondern vielmehr, die einen dünken die schwächeren Glieder des Leibes zu sein, sind nötig;  Dazu kann das Auge nicht sagen zu der Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;B Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein einziger Leib.L Wenn aber die alle ein einziges Glied wären, wo (wäre) der Leib?pY Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, ein jegliches derselben besonders am Leibe, wie er gewollt hat.xi Wenn der ganze Leib Auge (wäre), wo (wäre) das Gehör? Wenn (er) ganz Gehör (wäre), wo (wäre) der Geruch?  Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge; ich gehöre nicht zum Leib; das macht nicht, daß es nicht sollte zum Leib gehören. Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand; ich gehöre nicht zum Leib; das macht nicht, daß er nicht sollte zum Leib gehören.I  Denn auch der Leib ist nicht ein einziges Glied, sondern viele.7 Denn in Einem Geist sind Wir alle zu Einem Leib getauft; wir seien Ju den oder Griechen, Knechte oder Freie; und sind alle mit Einem Geist getränkt.$~A Denn gleichwie Ein Leib ist und viele Glieder hat, alle die Glieder aber des Leibes, da ihrer viel sind, ein einziger Leib sind; also auch (der) Christus.t}a Alles dieses aber wirkt der Eine und eben derselbe Geist und teilt einem jeden besonders aus, wie er will.S| einem andern aber die Wirkungen der Kräfte, einem andern Weissagung, einem andern die Unterscheidungen der Geister, dem andern aber die Gattungen der Sprachen, einem andern die Auslegung der Sprachen.x{i dem andern aber der Glaube, in eben dem Geist; einem andern aber die Gnadengaben der Kuren, in eben dem Geist;z  Denn dem einen wird durch den Geist gegeben die Rede der Weisheit, einem andern die Rede der Erkennt nis, nach eben dem Geist;Oy Einem jeden aber wird gegeben die Offenbarung des Geistes zum Nutzen.ax; und es sind unterschiedene Wirkungen; aber eben der Gott, der da wirket alles in allem.Ew und es sind unterschiedene Bedienungen; aber eben der Herr;Nv Es sind aber unterschiedene Gnadengaben; aber eben der Geist; Geist;,uQ darum tue ich euch kund, daß niemand, der in dem Geist Gottes redet, Jesum einen Bann heißt; und niemand kann sagen: der Herr Jesus, denn in dem heiligen Geist.tw Ihr wisset, daß ihr, da ihr Heiden waret, zu den sprachlosen Götzen so geführt wurdet und euch hinführen ließet;ls S Betreffend aber die geistlichen (Gaben, ihr) Brüder, so will ich nicht, daß ihr unberichtet seid.$rA "hungert aber jemand, so esse er daheim, auf daß ihr nicht zu einem Gericht zusammenkommt. Die übrigen (Dinge) aber werde ich, wenn ich komme, verordnen.Wq' !Also, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt zum Essen, so wartet aufeinander;~pu wenn wir aber geurteilt werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.Oo Denn wenn wir uns selber beurteilten, so würden wir nicht geurteilt;Yn+ Um deswillen sind viele Schwache und Kranke unter euch; und manche entschlafen.m denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber ein Gericht, da er nicht unterscheidet den Leib des Herrn.ilK Es prüfe aber der Mensch sich selbst; und also esse er von dem Brot und trinke von dem Becher; k  Wer also isset das Brot und trinket den Becher des Herrn unwürdig, der wird schuldig sein des Leibes und des Blutes des Herrn.|jq Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Becher trinket, so verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis daß er kommt.:im Desselbigengleichen auch den Becher, nach dem Abendessen, und sprach: Dieser Becher ist das neue Testament in meinem Blut; dies tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Angedenken.h und dankte und brach's und sprach: [Nehmet, esset,] dies ist mein Leib, der für euch (gegeben wird); dies tut zu meinem Angedenken.g/ Denn Ich habe es von dem Herrn empfangen, welches ich auch euch übergeben habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward, Brot nahmPf Habt ihr denn keine Häuser zum Essen und Trinken? Oder verachtet ihr die Gemeine Gottes und beschämt die, so nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch hiebei loben? Ich lobe euch nicht.e denn ein jeglicher nimmt sein eigenes Abendmahl vorher bei dem Essen, und der eine ist hungrig, der andere trinkt sich voll.^d5 Wenn ihr nun miteinander zusammenkommt, so kann man des Herrn Abendmahl nicht essen;ocW Denn es müssen auch Sekten unter euch sein, auf daß die Rechtschaffenen unter euch offenbar werden.b Denn erstlich, wenn ihr zusammenkommt in der Gemeine, höre ich, es seien Trennungen unter euch; und einesteils glaube ich's;a Folgendes aber gebiete ich und lobe es nicht, daß ihr so, wie es nicht zur Besserung, sondern zum Nachteil gereicht, zusammenkommt.`w Dünkt es aber jemand gut zu streiten, so haben Wir dergleichen Gewohnheit nicht; und die Gemeinen Gottes auch nicht.y_k Wenn aber das Weib lange Haare hat, so ist es ihr eine Ehre; dieweil das Haar ihr für eine Hülle gegeben ist.r^] Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, daß wenn der Mann lange Haare hat, es ihm eine Unehre ist?W]' Richtet bei euch selbst: Steht es wohl, daß ein Weib unbedeckt zu Gott bete?p\Y denn gleichwie das Weib von dem Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib; alles aber von Gott.[[/ Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann, in dem Herrn;RZ Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupte haben um der Engel willen.nYU denn auch der Mann ist nicht erschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.HX  denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne;Wy Denn der Mann zwar soll das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; das Weib aber ist des Mannes Ehre;QV Denn so ein Weib sich nicht bedeckt, so schneide sie auch das Haar ab. Nun es aber etwas Häßliches an einem Weibe ist, wenn sie das Haar abschneiden oder sich bescheren läßt, so bedecke sie sich.U/ ein jegliches Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, verunehrt ihr Haupt; denn es ist ebenso viel, als wäre sie beschoren.lTQ Ein jeglicher Mann, welcher betet oder weissagt, und hat etwas um das Haupt, verunehrt sein Haupt;S) Ich will aber, daß ihr wisset, daß eines jeden Mannes Haupt Christus ist; das Haupt aber eines Weibes der Mann; das Haupt Christi aber Gott.R+ Ich lobe euch aber, ihr Brüder, daß ihr in allen Dingen an mich gedenket und, wie ich euch übergeben habe, die übergebenen Lehren behaltet.6Q i Seid meine Nachfolger, gleich wie Ich Christi.)PK !gleichwie auch Ich in allem mich allen gefällig mache und suche nicht das, was mir, sondern das, was vielen zuträglich ist, daß sie selig (gerettet) werden.JO  Seid unanstößig den Juden und Griechen und der Gemeine Gottes;RN Ihr esset nun oder trinket oder tut etwas; so tut alles zur Ehre Gottes._M7 Wenn Ich 's mit Dank genieße, was werde ich gelästert um das, wofür Ich Dank sage?L Ich sage aber vom Gewissen nicht dein selbst, sondern des andern. Denn warum wird meine Freiheit beurteilt von einem anderen Gewissen? K So aber jemand zu euch sagt: Dies ist vom Opfer, so esset nicht, um desselben willen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen.(JI So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was man euch aufträgt, und fraget nicht nach; um des Gewissens willen.?Iy Denn des Herrn ist die Erde und alles, was darauf ist.nHU Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, esset und fraget nicht nach; um des Gewissens willen.GG Niemand suche das, was sein, sondern das, was des andern ist.|Fq Alles ist in meiner Gewalt, aber nicht alles ist zuträglich; alles ist in meiner Gewalt, aber nicht alles erbaut.IE  Oder reizen wir den Herrn zum Eifer? Sind wir stärker denn er?7Dg Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Teufel (Dämonen); ihr könnt nicht an dem Tisch des Herrn Teil haben und an dem Tisch der Teufel (Dämonen)2C] Sondern daß die Heiden das, was sie schlachten, Teufeln (Dämonen) schlachten und nicht Gott; nun will ich nicht, daß ihr Genossen der Teufel (Dämonen) werden sollt.\B1 Was sage ich nun? Daß ein Götze etwas sei, oder daß ein Götzenopfer etwas sei?eAC Sehet das Israel nach dem Fleisch. Sind nicht die, so die Opfer essen, Genossen des Altars?n@U Dieweil es Ein Brot ist, so sind wir viele Ein Leib; denn wir alle sind des Einen Brotes teilhaftig.1?[ Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht eine Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht eine Gemeinschaft des Leibes Christi?A>} Als Verständigen sage ich's; richtet Ihr, was ich sage:?=y Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst.s<_ Es hat keine denn menschliche Versuchung euch ergriffen; aber getreu ist Gott, der euch nicht wird versucht werden lassen über euer Vermögen, sondern wird samt der Versuchung auch den Ausgang schaffen, damit ihr's ertragen könnet.G; Also wen es dünkt, er stehe, mag sehen, daß er nicht falle.:+ Dieses alles aber begegnete jenen vorbildsweise; es ist aber geschrieben zu unserer Warnung, auf welche die Enden der Weltzeiten gekommen sind._97 Murret auch nicht, wie ihrer etliche murrten und wurden umgebracht von dem Verderber.~8u Lasset uns auch Christum nicht versuchen, wie auch ihrer etliche versuchten und wurden von den Schlangen umgebracht.y7k Lasset uns auch nicht huren, wie ihrer etliche hurten, und fielen an einem einzigen Tage dreiundzwanzigtausend.26] Werdet auch keine Götzendiener, wie jener etliche, als geschrieben steht: Es setzte sich das Volk, zu es sen und zu trinken, und sie standen auf, Mutwillen zu treiben. 59 Diese (Dinge) aber sind unsere Vorbilder geworden, daß Wir nicht sollen nach bösen Dingen lüstern sein, gleichwie jene sich haben gelüsten lassen.|4q Aber nicht an den mehreren von ihnen hatte Gott Wohlgefallen; denn sie sind niedergeschlagen worden in der Wüste.3 und haben alle eben den geistlichen Trank getrunken; denn sie tranken aus dem geistlichen folgenden Felsen, der Fels aber war Christus.<2s und haben alle eben die geistliche Speise gegessen,V1% und haben sich alle auf den Mose taufen lassen in der Wolke und in dem Meer,%0 E Denn ich will nicht, daß euch unbewußt sei, ihr Brüder, daß unsere Väter sind alle unter der Wolke gewesen, und sind alle durchs Meer hindurchgegangen, / sondern ich bläue meinen Leib ab und halte ihn sklavisch; damit ich nicht etwa, da ich anderen ausrufe, selber verwerflich werde.u.c Ich derhalben tue also laufen, als nicht aufs Ungewisse; also kämpfe ich, als der nicht die Luft schlägt;"-= Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich aller (Dinge); jene zwar, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, Wir aber eine unver gängliche.,3 Wisset ihr nicht, daß die auf der Bahn laufen, alle zwar laufen, ein einziger aber empfängt den Ehrenlohn? Dermaßen laufet, daß ihr es krieget.e+C Dieses aber tue ich um des Evangeliums willen, auf daß ich desselben mit teilhaftig werde.* Ich ward den Schwachen als ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Allen bin ich alles geworden, auf daß ich alle gewinne.#)? Denen ohne Gesetz als einer ohne Gesetz, da ich nicht ohne Gesetz war gegen Gott, sondern im Gesetz gegen Christum, auf daß ich die ohne Gesetz gewinne.R( und ich ward den Juden als ein Jude, daß ich die Juden gewinne; denen unter dem Gesetz als einer unter dem Gesetz, da ich selbst nicht unter dem Gesetz war, auf daß ich die unter dem Gesetz gewinne.z'm Denn da ich frei war von allen, habe ich mich allen zu einem Knecht gemacht, auf daß ich desto mehrere gewinne;-&S Was habe ich denn für einen Lohn? Daß ich das Evangelium Christi, da ich es predige, kostfrei halte, auf daß ich nicht mißbrauche meine Freiheit am Evangelium.% Denn wenn ich dieses gern tue, so habe ich einen Lohn; tue ich's aber ungern, so ist mir die Haushaltung eben anvertraut. $9 Denn wenn ich das Evangelium predige, ist es mir kein Ruhm; denn es ist mir notwendig obgelegen; wehe aber mir, wenn ich das Evangelium nicht predige.Z#- Ich aber habe der keines gebraucht; dazu habe ich dieses nicht geschrieben, daß es also an mir geschehen sollte. Denn es wäre gut für mich, lieber zu sterben, als daß jemand meinen Ruhm zernichten sollte.q"[ Also hat auch der Herr verordnet denen, die das Evangelium verkündigen, daß sie vom Evangelium leben.! Wisset ihr nicht, daß die den Dienst im Tempel verrichten, von dem Tempel essen; die des Altars warten, ihren Anteil beim Altar haben?^ 5 So andere der Macht an euch teilhaftig sind, (wie) nicht vielmehr Wir? Aber wir haben diese Macht nicht gebraucht, sondern wir lassen alles hingehen, daß wir nicht einiges Hindernis geben dem Evangelium Christi.s_ So Wir euch das Geistliche gesät haben, ist' s etwas Großes, so Wir euer Fleischliches zu ernten haben?_7 Oder sagt er es allerdinge um unsertwillen? Um unsertwillen nämlich ist's geschrieben, daß auf Hoffnung derjenige, der da pflügt, pflügen soll; und der da drischt, seiner Hoffnung teilhaftig sein auf Hoffnung.  Denn im Gesetz Moses steht geschrieben: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. Sorgt Gott für die Ochsen?T! Rede ich dieses auf Menschenweise? Oder sagt nicht das Gesetz dieses auch?@y Wer tut jemals Kriegsdienste auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt ei nen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und ißt nicht von der Milch der Herde?N Oder haben allein Ich und Barnabas nicht Macht, keine Arbeit zu tun?  Haben wir nicht Macht, eine Schwester zum Weibe umherzuführen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?8k Haben wir nicht Macht, zu essen und zu trinken?J  Meine Verantwortung gegen die, die mich untersuchen, ist dieses.y Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich's doch euch; denn das Siegel meines Apostelamts seid Ihr [in dem Herrn] . ' Bin ich nicht frei? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht Je sum Christum, unseren Herrn, gesehen? Seid nicht Ihr mein Werk in dem Herrn? Darum, wenn die Speise meinen Bruder ärgert, möchte ich ewiglich kein Fleisch essen, daß ich meinen Bruder nicht ärgerte.ve Wenn ihr aber also sündigt an den Brüdern und ihr schwaches Gewissen schlaget, so sündigt ihr an Christo.{o Und es wird verloren gehen der schwache Bruder über deiner Erkenntnis, um welches willen Christus gestorben ist.?w Denn wenn jemand sieht dich, der du Erkenntnis hast, im Götzenhause zu Tische sitzen, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, dahin gebracht werden, die Götzenopfer zu essen?_7 Sehet aber, daß diese eure Freiheit nicht etwa zu einem Anstoß werde den Schwachen.7gAber die Speise macht's nicht, daß wir so oder so mit Gott stehen. Denn wenn wir essen, so haben wir keinen Vorteil; und wenn wir nicht essen, so haben wir keinen Nachteil.LAber es ist nicht bei allen die Erkenntnis; sondern etliche, da sie im Gewissen vom Götzen noch nicht los sind, essen's als Götzenopfer; und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird verunreinigt.B }so haben doch Wir einen einzigen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und Wir zu ihm; und einen einzigen Herrn, Jesum Christum, durch welchen alle Dinge sind und Wir durch ihn. Denn wenn es ja so genannte Götter gibt, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es denn viele Götter und viele Herren gibt; Betreffend nun das Essen der Götzenopfer, so wissen wir, daß ein Götze in der Welt nichts ist; und daß kein Gott ist, denn Einer.B so aber jemand Gott liebt, so ist dieser von ihm erkannt.n Uso jemand sich dünken läßt, er wisse etwas, so hat er noch nichts erkannt, wie man erkennen muß; Betreffend aber die Götzenopfer, so wissen wir, dieweil wir alle die Erkenntnis haben; die Erkenntnis bläst auf, aber die Liebe erbaut;|q(Seliger aber ist sie, wenn sie also bleibt, nach meinem Gutachten. Ich halte aber, Ich habe auch den Geist Gottes..U'Ein Weib ist gebunden [an das Gesetz] , so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, ist sie frei, sich zu verheiraten an wen sie will; nur in dem Herrn.R&Also, wer verheiratet, tut wohl; wer aber nicht verheiratet, tut besser.N%Wer aber in dem Herzen fest steht, da es bei ihm keine Not hat und er Macht hat seines eigenen Willens halber und dieses beschlossen hat in seinem Herzen, seine Jungfrau zu behalten, der tut wohl.O$So aber jemand meint, er handle nicht fein mit seiner Jungfrau, wenn sie die besten Jahre übergehe, und es muß also geschehen, so mag er, was er will, tun, er sündigt nicht; sie mögen heiraten.@y#Dieses aber sage ich zu eurem eigenen Besten; nicht auf daß ich euch einen Strick anlege, sondern dazu, daß es fein stehet und man dem Herrn aufwarten möge ohne viele Hindernisse.>u"die Ledige sorgt für das, was des Herrn ist, daß sie heilig sei beides am Leib und am Geist; die aber geheiratet hat, sorgt für das, was der Welt ist, wie sie dem Manne gefalle."=!wer aber geheiratet hat, der sorgt für das, was der Welt ist, wie er dem Weibe gefalle. Und so ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau:} Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt für das, was des Herrn ist, wie er dem Herrn gefalle;|~qund die dieser Welt brauchen, als die (deren) nicht mißbrauchen. Denn es verändert sich die Gestalt dieser Welt.i}Kund die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die da kaufen, als besäßen sie es nicht;8|iDies aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit geht vollends nahe zusammen; daß auch die, so Weiber haben, seien, als hätten sie keine; und die da weinen, als weinten sie nicht;D{Wenn du aber auch heiratest, so hast du nicht gesündigt; und wenn die Jungfrau heiratet, so hat sie nicht gesündigt; Drangsal aber am Fleisch werden solche haben; Ich aber schone euer.pzYBist du an ein Weib gebunden, suche nicht los zu werden; bist du los von einem Weibe, suche kein Weib.zymSo erachte ich nun, dieses sei gut um der gegenwärtigen Not willen, daß es dem Menschen gut ist, also zu sein.$xABetreffend aber die Jungfrauen, so habe ich kein Gebot des Herrn; ein Gutachten aber gebe ich, als einer, der begnadigt ist von dem Herrn, getreu zu sein.Xw)Ein jeglicher, darin er berufen ist, ihr Brüder, darinnen bleibe er bei Gott.BvIhr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechteu'Denn der in dem Herrn ein Knecht berufen ist, ist des Herrn Freigelassener; desgleichen auch, der ein Freier berufen ist, ist Christi Knecht.t Bist du ein Knecht berufen, laß dich's nicht anfechten; ja wenn du auch frei werden kannst, so mache dir's noch mehr zunutze.NsEin jeglicher, in welchem Beruf er berufen ist, in diesem bleibe er.`r9Die Beschneidung ist nichts, und die Vorhaut ist nichts, sondern Gottes Gebote halten. qIst jemand beschnitten berufen, so ziehe er keine Vorhaut. Ist jemand bei der Vorhaut berufen, so lasse er sich nicht beschneiden. ZC~~k~}5||h{{{zyy^xx0wwvv(uu.ttsrr/qOqppEoon:mmAll]kkkjji$hhgggffeee5dddcc-bwba`l_~^^1]\\ [~[ZvYYRXX WWlVVaUUfTSRRRQQ/PlPONNZN MLLlKJJJ*InH~H0GG,FFlEEDDOCC4BAAQ@@?$>>==G Der aber Samen darreicht dem, der da sät, und Brot zur Speise, wird reichen und vermehren euren Samen und Wachstum geben den Gewächsen eurer Gerechtigkeit;s=_ wie geschrieben steht: Er hat ausgestreut, er hat gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.'<G Gott aber ist vermögend, alle Gnade gegen euch überfließen zu lassen, daß ihr in allem allezeit alle Genüge habt, und überfließet zu allem guten Werk,;{ Ein jeglicher, wie er von Herzen gern tut, nicht aus Unlust oder aus Zwang. Denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.:  Das (heißt) aber: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten; und wer in vielem Segen sät, wird auch in vielem Segen ernten.]93 So habe ich nun für nötig gehalten, die Brüder zu ermahnen, daß sie vorangingen zu euch und vorher zurüsteten euren zuvor verheißenen Segen, daß dieser fertig sei, also, wie ein Segen, nicht wie ein Geiz.=8s daß nicht etwa, so Mazedonier mit mir kämen und euch unbereitet anträfen, Wir zuschanden gemacht werden, daß wir nicht sagen, Ihr, bei dieser Standhaftigkeit [des Rüh mens] ."7= ich sende aber die Brüder, damit nicht das Rühmen, das wir von euch (gemacht), zunichte werde in diesem Stück; damit ihr, wie ich sagte, bereit seid,U6# denn ich kenne eure Willigkeit, die ich eurethalben den Mazedoniern anrühme, daß nämlich Achaja vom vorigen Jahre her sich bereitet habe; und der Eifer, der von euch (auskam), hat die meisten gereizt;e5 E Zwar von diesem Dienst gegen die Heiligen ist für mich überflüssig, euch so zu schreiben;s4_So leistet nun den Erweis eurer Liebe und unseres Rühmens von euch gegen sie ins Angesicht der Gemeinen.&3Eentweder des Titus halber, der mein Mitgenosse und bei euch (mein) Mitarbeiter ist, oder unserer Brüder, die sind Gesandte der Gemeinen, eine Ehre Christi.@2yAuch senden wir mit ihnen unseren Bruder, den wir oft geprüft haben in vielen (Stücken), daß er fleißig sei, nun aber viel fleißiger; (und das) aus vieler Zuversicht gegen euch,k1ODenn wir bedenken das zuvor, was fein ist, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.0die wir dieses vermeiden, daß uns nicht jemand übel nachreden möge bei dieser wichtigen Lieferung, die von uns geschieht.a/;nicht allein aber das, sondern er ist auch verordnet von den Gemeinen zu unserem Reisegefährten, mit dieser Gütigkeit, die von uns bedient wird, zur Ehre des Herrn selbst, und dazu, daß wir es desto williger tun,b.=Wir senden aber mit ihm den Bruder, dessen Lob am Evangelium durch alle Gemeinen (geht);x-idieweil er die Ermahnung zwar angenommen hat, aber da er so flei ßig ist, aus freiem Belieben zu euch abgeht.^,5Gott aber sei Dank, der eben solchen Fleiß für euch gegeben hat in des Titus Herz;|+qwie geschrieben steht: Der eine hatte bei dem vielen nicht zu viel, und der andere bei dem wenigen nicht zu wenig.^*5auf daß auch jener Überfluß an euren Mangel komme, damit es eine Gleichheit gebe;))K Denn es ist nicht, daß andere sollten Ruhe, ihr aber Drangsal haben; sondern nach der Gleichheit komme zu jetziger Zeit euer Überfluß an jener ihren Mangel;w(g Denn wenn die freie Neigung vorhanden ist, so ist sie angenehm, nachdem sie hat, nicht nachdem sie nicht hat.' nun aber vollführet auch das Tun, auf daß, gleichwie die freie Neigung zu wollen war, also auch das Vollführen sei, nachdem man hat.0&Y so gebe ich ein Gutachten hiebei. Denn dieses ist euch förderlich, die ihr nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen zuvor angefangen habt seit verwichenem Jahr;7%g denn ihr erkennet die Gütigkeit unseres Herrn Jesu Christi, daß er um euretwillen einen Armen abgegeben, da er reich war; auf daß Ihr durch desselben Armut reich würdet;t$asage ich nicht befehlsweise, sondern durch die Munterkeit anderer auch eurer Liebe Redlichkeit zu prüfen;^#5Aber daß ihr, wie ihr in allem einen Überfluß habt, am Glauben und Wort und Erkenntnis und allem munteren Verhalten und der Liebe von euch zu uns, daß ihr auch in dieser Gütigkeit überfließend sein möget,"daher wir Titus ermahnt, daß, gleichwie er zuvor angefangen hätte, also er bei euch auch diese Gütigkeit auch vollführen möchte.!und (das) nicht, wie wir hofften, sondern sich selbst ergeben haben zuvörderst dem Herrn, und uns durch den Willen Gottes;j Mmit vielem Zureden uns bittend, die Gnade und die Gemeinschaft der Bedienung gegen die Heiligen,V%dieweil sie nach Vermögen, ich bezeuge es, und über Vermögen, freiwillig,%Cdaß, bei vieler Bewährung durch die Drangsal, der Überfluß ihrer Freude und ihre fast erschöpfte Ar mut übergeflossen ist zum Reichtum ihrer Einfalt;m UWir tun euch aber kund, ihr Brüder, die Gnade Gottes, die gegeben ist in den Gemeinden Mazedoniens,FIch freue mich, daß ich in allem eurethalben gesichert bin.3und sein Inwendiges wallt so viel mehr gegen euch, da er sich erinnert an euer aller Gehorsam, wie ihr mit Furcht und Zittern ihn aufgenommen habt.Z-denn wenn ich ihm eurethalben etwas gerühmt habe, bin ich nicht zuschanden geworden; sondern wie wir alles in der Wahrheit (zu) euch geredet haben, so ist auch unser Ruhm gegen Titus (zur) Wahrheit geworden;H  Derhalben sind wir getröstet worden über eurem Trost; überschwenglicher aber haben wir uns viel mehr erfreut über der Freude des Titus, daß sein Geist an euch allen erquickt worden ist;yk Darum ob ich euch schon geschrieben habe, (so soll es sein) nicht um deswillen, der beleidigt hat, noch um deswillen, der beleidigt ist; sondern um deswillen, daß unser Fleiß, den wir für euch haben, offenbar würde gegen euch vor Gott./ Denn siehe, eben dieses, daß ihr von Gottes wegen seid traurig gemacht worden, wie großen Fleiß hat es euch gewirkt, dazu Verantwortung, dazu Unwillen; dazu Furcht, dazu Verlangen; dazu Eifer, dazu Rache! Durchgehends habt ihr dargetan, daß ihr rein seid an dem Handel.% Denn die Traurigkeit von Gottes wegen wirkt eine Buße zur Seligkeit, die nicht zu bereuen ist; aber die Traurigkeit der Welt wirkt den Tod.ve Nun freue ich mich, nicht daß ihr seid traurig gemacht worden, sondern daß ihr seid traurig gemacht worden zur Buße; denn ihr seid traurig gemacht worden von Gottes wegen, auf daß ihr nicht im geringsten einen Schaden von uns habet.X)Denn ob ich euch schon traurig gemacht habe durch den Brief, so reut es mich nicht, ob es mich schon gereut hat; denn ich sehe, daß derselbe Brief, wenn es auch so ist, eine Weile euch traurig gemacht hat.eCnicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, womit er getröstet war über euch, da er uns verkündigte euer Verlangen, euer Wehklagen, euren Eifer für mich, also daß ich mich viel mehr freute.gGAber der die Niedrigen tröstet, tröstete uns, (nämlich) Gott, durch die Ankunft des Titus;$ADenn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern in allem waren wir bedrängt: auswendig mancher Streit, inwendig manche Furcht.3_Viele Freudigkeit habe ich gegen euch; viel Rühmens habe ich euretwegen; ich bin erfüllt mit Trost; ich bin überschwenglich in der Freude, bei aller unserer Drangsal.  Nicht zur Verurteilung sage ich's; denn ich habe zuvor gesagt, daß ihr in unseren Herzen seid, mit zu sterben und mit zu leben.oWFasset uns: Niemand haben wir beleidigt; niemand haben wir verderbt; niemand haben wir übervorteilt.0  [Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so lasset uns von aller Befleckung Fleisches und Geistes uns reinigen und vollenden die Heiligung in der Furcht Gottes.{ ound ich werde euer Vater sein, und Ihr werdet meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige. Darum gehet von ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret keinen Unreinen an, so werde Ich euch aufnehmen,t aJa wie schickt sich der Tempel Gottes zu den Götzen? Ihr nämlich seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: Ich werde in ihnen wohnen und in (ihnen) wandeln und werde ihr Gott sein; und Sie werden mir ein Volk sein.s _Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was für einen Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?I Begebet euch unter kein ungleiches Joch mit Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit und die Gottlosigkeit miteinander zu tun? Was hat das Licht für eine Gemeinschaft mit der Finsternis?\1 aber zu gleicher Vergeltung, als zu Kindern sage ich's, breitet auch Ihr euch aus.K Es ist euch nicht eng bei uns, es ist euch aber eng um euer Herz;c? Unser Mund hat sich gegen euch aufgetan, ihr Korinther; unser Herz hat sich ausgebreitet. als die betrübt werden, immerdar aber sich freuen; als Arme, die aber viele reich machen; als die nichts haben, und alles besitzen.!; als solche, von denen man nichts weiß, und die erkannt werden; als Sterbende, und siehe, wir leben; als die gezüchtigt, und nicht tot gemacht werden;eCdurch Ehre und Unehre, durch bösen Namen und guten Namen; als Verführer, und Wahrhaftige;iKim Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit rechts und links,nUin Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Gütigkeit, im heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe,Z-in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeiten, in Wachen, in Fasten,y~ksondern in allem stellen wir uns dar als Gottes Diener in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Ängsten,c}?geben auch keinen Anstoß im geringsten, damit die Bedienung nicht getadelt werden möge;@|ydenn er spricht: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen; siehe, jetzt (ist) eine angenehme Zeit; siehe, jetzt (ist) ein Tag des Heils;f{ GWir schaffen aber auch mit und ermahnen, daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes annehmet;zdenn denjenigen, der von keiner Sünde wußte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß Wir werden eine Gerechtigkeit Gottes in ihm.y#So sind wir nun von Christi wegen Botschafter, indem Gott durch uns ermahnt. Wir bitten von Christi wegen: Lasset euch versöhnen mit Gott;/xWwie daß Gott war in Christo, die Welt mit sich selber versöhnend, da er ihnen ihre Sündenfälle nicht zuge rechnet und in uns das Wort der Versöhnung gelegt hat.wAber das alles aus Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christum und uns den Dienst der Versöhnung gegeben;3v_Also, wenn jemand in Christo ist, so ist eine neue Kreatur da. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.(uIAlso wissen Wir von nun an von niemand nach dem Fleisch; ja wenn wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir doch jetzt ihn so nicht mehr.t+und für alle ist er gestorben, auf daß die Lebendigen nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.s%Denn die Liebe Christi treibt uns ein, indem wir diesen Schluß machen, daß, so Einer für alle gestorben, so sind sie denn alle gestorben;^r5 Denn gehen wir zu weit, so tun wir's Gott; sind wir vernünftig, so sind wir's euch.Nq Denn wir empfehlen uns nicht abermals euch, sondern wir tun's, euch Anlaß zu geben eines Ruhms für uns, damit ihr (solchen) habt gegen die, so sich ins Gesicht rühmen und nicht dem Herzen nach.Rp Weil wir nun die Furcht des Herrn wissen, so machen wir es so, daß die Menschen uns Gutes zutrauen mögen, Gott aber halten wir uns offenbart; ja ich hoffe, auch bei euren Gewissen offenbart zu sein.Eo Denn wir alle müssen offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeder das empfange, was er mit dem Leibe zu empfangen hat; nachdem er getan hat, entweder Gutes oder Böses.{no Darum legen wir uns auch darauf, daß wir, wir mögen in der Fremde sein oder heimgehen, ihm wohlgefällig seien.mwso sind wir doch nun beherzt und tragen vielmehr Wohlgefallen, aus dem Leibe zu wandern und heimzugehen zu dem Herrn.Dldenn beim Glauben wandeln wir, und nicht beim Augenschein;kDa wir also jederzeit beherzt sind und wissen, daß wir, da wir in dem Leibe daheim sind, von dem Herrn in der Fremde sind;jjMDer uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Pfand des Geistes gegeben hat.Fidenn auch wir, die wir in der Hütte sind, seufzen, (als) beladen; indem wir nicht wollen entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche verschlungen würde von dem Leben\h1so wir anders, auch da wir bekleidet sind, uns nicht werden bloß erfinden lassen;gwDenn auch hierin seufzen wir, da uns verlangt, mit unserer Behausung, die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;2f _Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus der Hütte abgebrochen wird, wir ein Gebäude aus Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig, in den Himmeln.%eCindem Wir nicht zielen auf das, was man sieht, sondern auf das, was man nicht sieht. Denn was man sieht, ist zeitlich; was man aber nicht sieht, ist ewig..$dADenn unsere Drangsal, die im Nu vorbei und etwas Leichtes ist, wo sie am höchsten ist, bringt noch höher ein ewiges Gewicht der Herrlichkeit uns zuwege,_c7Darum werden wir nicht müde; sondern ob auch unser äußerlicher Mensch verdirbt, sob%Denn das alles (ist) um euretwillen, auf daß die überschwengliche Gnade wegen der Danksagung der Mehreren überfließe zu der Ehre Gottes. a dieweil wir wissen, daß der, so den Herrn Jesum hat auferweckt, wird auch uns durch Jesum auferwecken und darstellen samt euch.1`[ Da wir aber eben den Geist des Glaubens haben, (so ist's,) wie geschrieben steht: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet; Wir glauben auch, darum so reden wir auch;B_ Also ist der Tod mächtig an uns, aber das Leben an euch."^= Denn immer werden Wir, die wir leben, in den Tod hingegeben um Jesu willen, auf daß auch das Leben Jesu offenbar werde an unserem sterblichen Fleische.]  Allezeit tragen wir die Tötung [des Herrn] Jesu am Leibe umher, auf daß auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde.q\[ wir werden verfolgt, werden aber nicht verlassen; wir werden nieder geworfen, aber wir kommen nicht um. [Da werden wir in allen Dingen gedrängt, aber es wird uns nicht zu eng; wir sehen keinen Ausgang, aber am Ausgang fehlt es nicht;Z}Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Vortrefflichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.YY+dieweil der Gott, der da sprach, daß aus Finsternis Licht scheinen sollte, (es ist,) der geschienen hat in unseren Herzen, zur Erleuchtung der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesicht [Jesu] Christi.X Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christum Jesum (als) den Herrn; uns selbst aber (als) eure Knechte um Jesu willen;@Wybei denen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht scheine die Erleuchtung des Evangeliums der Klarheit Christi; welcher ist Gottes Ebenbild.hVIIst aber auch nun unser Evangelium verdeckt, so ist's bei denen, die verloren gehen, verdeckt,zUmsondern haben der Scheue, die sich verborgen hält, abgesagt, indem wir nicht in Hinterlist wandeln, auch das Wort Gottes nicht fälschen; son dern mit Offenbarung der Wahrheit uns selbst empfehlen an alles Gewis sen der Menschen, vor Gott.wT iDarum, da wir diese Bedienung haben, so werden wir, gleichwie uns Barmherzigkeit widerfahren ist, nicht müde,Aber Gott sei Dank, der uns allezeit im Triumph aufführt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns offenbart an jedem Ort;=' hatte ich keine Ruhe an meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht antraf; sondern nahm Abschied von ihnen und zog aus nach Mazedonien.u<c Da ich aber nach Troas kam von wegen des Evangeliums Christi, und eine Tür mir eröffnet war in dem Herrn,g;G damit wir nicht übervorteilt werden vom Satan; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.?:w Wem aber ihr etwas vergebet, dem vergebe auch Ich; denn auch Ich, was ich vergeben habe, wenn ich etwas vergeben habe, (habe ich vergeben) um euretwillen, vor dem Angesicht Christi,~9u Denn dazu habe ich auch geschrieben, daß ich erkennte, ob ihr rechtschaffen seid, in allen Dingen gehorsam zu sein.P8Darum ermahne ich euch, daß ihr gegen ihn die Liebe vorwalten lasset.71also daß im Gegenteil vielmehr ihr zu vergeben und zu trösten habt, damit solcher nicht etwa von noch größerer Traurigkeit verschlungen werde.X6)Genug ist für solchen dieser Verweis, der ihm von den meisten (geworden ist);5!So aber jemand Traurigkeit erweckt hat, so hat er nicht mich traurig gemacht, ohne zum Teil, damit ich nicht euch alle überladen dürfte.g4GDenn aus vieler Bedrängnis und Angst des Herzens habe ich euch ge schrieben mit vielen Tränen; nicht daß ihr solltet traurig gemacht wer den, sondern damit ihr erkenntet die Liebe, welche ich habe häufiger gegen euch.a3;und ich habe euch eben dieses geschrieben, damit ich nicht, wenn ich käme, Traurigkeit hätte an denen, an denen ich mich freuen sollte; da ich mich zu euch allen versehe, daß meine Freude euer aller (Freude) sei.~2uDenn wenn Ich euch traurig mache, so ist niemand, der mich erfreue, als derjenige, der von mir traurig gemacht wird;w1 iich habe aber für mich selbst dieses beschlossen, daß ich nicht wieder in Traurigkeit zu euch kommen möchte 0 nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude, denn ihr seid im Glauben zu stehen gekommen;y/ mIch aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, daß ich euch zu schonen nicht mehr nach Korinth gekommen bin;Y. -der uns auch versiegelt hat und das Pfand des Geistes gegeben in un sere Herzen.U- %Der uns aber samt euch befestigt auf Christum und uns gesalbt hat, ist Gott;s, adenn so viele Verheißungen Gottes sind, so ist in ihm das Ja und in ihm das Amen, Gott zu Lobe durch uns.8+ kdenn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, ward nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm geworden;]* 5Getreu aber ist Gott, daß unser Wort, das an euch (erging), nicht Ja und Nein ward;@) {Habe ich mich nun, da ich dieses wollte, mich der Leichtsinnigkeit bedient? Oder ist das, was ich beratschlage, nach dem Fleisch beratschlagt, damit bei mir das Ja und das Nein wäre?( und durch euch nach Mazedonien ziehen und wieder von Mazedonien zu euch kommen und mich von euch geleiten lassen nach Judäa.{' qUnd in diesem Vertrauen habe ich voriges Mal zu euch kommen wollen, auf daß ihr eine zweite Gnade haben möchtet,&  wie ihr uns auch erkannt habt zum Teil, dieweil wir euer Ruhm sind, gleichwie auch Ihr der unsere, an dem Tage des Herrn Jesu. %  Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset oder auch erkennet, und, wie ich hoffe, auch bis ans Ende erkennen werdet,o$ Y Denn unser Ruhm ist dieser, (nämlich) das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes gewandelt haben auf der Welt, vornehmlich aber bei euch. # ; Wobei auch Ihr für uns mit Flehen anlieget, damit in mancherlei Betrachtungen die Gnadengabe gegen uns durch viele mit Dank erkannt werde unsertwegen." % der uns aus einem so großen Tode errettet hat und errettet, auf den wir die Hoffnung gesetzt haben, daß er uns noch ferner erretten werde.0! [ ja wir selbst haben bei uns selbst den Tod für ausgemacht gehalten, auf daß wir uns nicht möchten auf uns selbst verlassen, sondern auf Gott, der die Toten erweckt;j  OWir wollen nämlich nicht, daß ihr unberichtet seid, ihr Brüder, unserer Drangsal halber, die uns in Asien widerfuhr; daß wir aufs höchste beschwert gewesen sind über Vermögen, also daß wir auch am Leben verzweifelten; 7und unsere Hoffnung ist fest für euch, indem wir wissen, daß gleichwie ihr teilhaftig seid der Leiden, so (seid ihr) auch des Trostes (teilhaftig).o YEs sei aber, daß wir gedrängt werden, (so ist's) um eures Trostes und Heils willen; oder daß wir getröstet werden, (so ist's) um eures Trostes willen, welcher kräftig ist bei Erduldung eben der Leiden, welche auch Wir leiden,s adenn gleichwie die Leiden Christi häufig an uns kommen, also ist durch Christum auch unser Trost häufig.2 _der uns tröstet über aller unserer Drangsal, daß wir trösten können die, so da sind in aller Drangsal, durch den Trost, womit wir selbst getröstet werden von Gott;t cGelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes,` ;Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.1 _Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Timotheus der Bruder, der Gemeine Gottes, die zu Korinth ist, samt den Heiligen allen, die in ganz Achaja sind::oMeine Liebe (sei) mit euch allen in Christo Jesu.9mDie Gnade des Herrn Jesu Christi (sei) mit euch.X)So jemand den Herrn Jesum Christum nicht liebt, so sei er ein Bann, Maranatha./YDer Gruß mit meiner Hand, des Paulus.W'Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet einander mit einem heiligen Kuß.Es grüßen euch die Gemeinen Asiens. Es grüßen euch in dem Herrn vielfältig Aquila und Priscilla samt der Gemeine in ihrem Hause.b=Denn sie haben erquickt meinen Geist und den eurigen. Erkennet denn dergleichen (Leute).Ich freue mich aber über die Gegenwart des Stephanas und Fortunatus und Achaikus, daß euren Abgang diese erstattet haben.Y+daß auch Ihr solchen untertan seid und einem jeden, der mitwirkt und arbeitet.&EIch ermahne euch aber, ihr Brüder, ihr wisset von dem Hause des Stephanas, daß es Achajas Erstling ist und sie sich den Heiligen zu dienen gewidmet haben;3aalle eure Dinge lasset in Liebe geschehen.H   Wachet, seid standhaft im Glauben; seid männlich, seid stark;_ 7 Betreffend aber Apollos den Bruder, so habe ich ihm sehr zugeredet, daß er zu euch käme mit den Brüdern; und es wollte gar nicht sein, daß er diesmal käme; er wird aber kommen, wenn er Gelegenheit haben wird.   daß ihn nun nicht jemand verachte. Geleitet ihn aber im Frieden, daß er zu mir komme; denn ich warte auf ihn mit den Brüdern. y Wenn aber Timotheus kommt, so sehet, daß er ohne Furcht bei euch sei; denn das Werk des Herrn treibt er auch wie Ich;l Q denn es ist mir eine große Tür er öffnet, da viel zu tun ist, und die Widerwärtigen sind viel.>wIch werde aber noch zu Ephesus bleiben bis Pfingsten;Denn ich will euch nunmehr nicht unterwegs sehen; ich hoffe aber, eine Zeitlang bei euch zu verbleiben, so der Herr es gestatten wird.ucbei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, daß Ihr mich geleitet, wo ich hinziehe.iKIch werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchziehe; denn durch Mazedonien ziehe ich;Swenn es aber wert ist, daß auch Ich hinreise, werden sie mit mir reisen.7Wenn ich aber angelange, werde ich diejenigen, die ihr für tüchtig erkennt, mit Briefen schicken, daß sie eure Wohltat gen Jerusalem überliefern;^5Am ersten Tag einer jeden Woche lege ein jeglicher unter euch bei sich selbst zurück und sammle einen Vorrat von dem, was ihm wohl gelegen ist; auf daß nicht, wenn ich komme, die Steuern erst vorzunehmen seien.~ wBetreffend aber die Steuer für die Heiligen: wie ich den Gemeinen in Galatien verordnet habe, also macht's auch Ihr.$A:Also, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, immer völlig in dem Werk des Herrn; weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht leer ist in dem Herrn.^59Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesum Christum.^~58Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.E}7Wo ist, du Tod, dein Stachel? Wo ist, du Hölle, dein Sieg?\|16Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, alsdann wird ge schehen das Wort, das geschrieben ist: Der Tod ist verschlungen in den Sieg.-{S5Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche anziehen die Unsterblichkeit hieht einem andern, der da sitzt, so schweige der erste.1z[4in einem Nu, in einem Augenblick, in der letzten Trompete, denn man wird trompeten, und die Toten werden erweckt werden unverweslich, und Wir werden verwandelt werden.}ys3Siehe, ein Geheimnis sage ich euch: Wir werden alle zwar nicht entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,x72Dieses aber sage ich, ihr Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht können ererben; und die Verwesung ererbt nicht die Unverweslichkeit.sw_1und gleichwie wir getragen haben das Bild des Irdischen, sollen wir tragen auch das Bild des Himmlischen.v0Welcherlei der Irdische ist, solcherlei sind auch die Irdischen; und welcherlei der Himmlische ist, solcherlei sind auch die Himmlischen;`u9/Der erste Mensch ist aus Erde, irdisch; der andere Mensch ist der Herr aus dem Himmel.ct?.Aber nicht der erste ist der geistliche; sondern der natürliche, darnach der geistliche. s -Also steht auch geschrieben: Es ward der erste Adam zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.r!,es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird erweckt ein geistlicher Leib. Es ist ein natürlicher Leib, und es ist ein geistlicher Leib.yqk+es wird gesät in Unehre, es wird erweckt in Klarheit; es wird gesät in Schwachheit, es wird erweckt in Kraft;sp_*So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird erweckt in Unverweslichkeit;4oa)Eine andere Klarheit ist der Sonne, und eine andere Klarheit des Mondes, und eine andere Klarheit der Sterne; denn ein Stern ist unterschieden von dem andern an Klarheit.n (Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Klarheit ist der himmlischen, eine andere der irdischen.2m]'Nicht alles Fleisch ist einerlei Fleisch; sondern ein anderes ist zwar der Menschen, ein anderes Fleisch aber des Viehs, ein anderes der Vögel, ein anderes der Fische.olW&aber Gott gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und einem jeglichen der Samen seinen eigenen Leib.k%und was du säest, säest du nicht als den Leib, der werden wird; sondern ein bloßes Korn, etwa von Weizen oder der übrigen einem;Vj%$Du Unbesonnener, was Du säest, wird nicht lebendig gemacht, es sterbe denn;hiI#Aber es wird jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Mit welchem Leibe aber kommen sie?h}"Werdet recht nüchtern und sündiget nicht; denn etliche haben Un-wissenheit von Gott. Zur Beschämung sage ich es euch.Dg!Irret euch nicht; böse Geschwätze verderben gute Sitten.Gf Wenn ich menschlicher Weise zu Ephesus mit Tieren gestritten habe, was hilft es mich? Wenn die Toten nicht auferweckt werden, so lasset uns essen und trinken; denn morgen sterben wir dahin.heITäglich sterbe ich, bei eurem Ruhm, ihr Brüder, den ich habe in Christo Jesu, unserem Herrn.1d]Was sind auch Wir alle Stunde in Gefahr? c9Was würden sonst tun, die sich taufen lassen über den Toten? Wenn doch die Toten nicht auferstehen, was lassen sie sich auch taufen über den Toten?9bkwenn aber das alles ihm untergetan werden wird, alsdann wird auch er selbst, der Sohn, untertan werden dem, der ihm das alles untergetan hat; auf daß Gott sei alles in allen. 5~~d}||{{[zz,ylyxx wvluu tot4ssjrqpp{oo;nmm\ml_kkjjPiii?hggffueddsdcc*bb6aaG`X__O^]] \[[ZYXWWEVV]UUTSRRQpPOONNMM3LL#KK9JJJII?IHdGGWFEE}DDVCCIBBAA)@@@.??}?>"=< - S w.|p3V%-& Indem wir aber das, was fein ist, tun, so lasset uns nicht müde werden; denn zu seiner eigenen Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht erliegen.$+&denn wer auf sein Fleisch sät, wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird von dem Geist ewiges Leben ernten.n#U&Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten. Was eben ein Mensch sät, das wird er auch ernten;i"K&Es teile aber mit, der unterrichtet wird in dem Wort, dem, der da unterrichtet, in allem Guten.:!o&denn ein jeglicher wird seine eigene Last tragen.  &sein eigen Werk aber prüfe ein jeder; und alsdann wird er sein selbst halber allein den Ruhm haben und nicht des andern halber;{o&Denn so sich jemand dünken läßt, er sei etwas, da er doch nichts ist, der betrügt sich selbst in seinem Sinn;eC&Trage je einer das, womit der andere überladen ist; und also erfüllet das Gesetz Christi.q ]&Brüder, wenn auch ein Mensch in irgendeinem Sündenfall zuerst übernommen wird, so bringet Ihr, die ihr geistlich seid, solchen zurecht in dem Geist der Sanftmut; und siehe nur auf dich selbst, daß Du nicht auch versucht werdest.R&Lasset uns nicht ehrgeizig sein, einander zu reizen, einander zu neiden.F&Leben wir im Geist, so lasset uns im Geist auch einhergehen.iK&Die aber Christi sind, halten das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und den Begierden.&G&wider solche ist kein Gesetz.{o&Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Gelindigkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltung;E&Neid, Mord, Trunkenheit, Fresserei, und was diesen (Stücken) gleich ist; da ich euch zuvorsage, wie ich auch zuvorsagte, daß, die dergleichen tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.iK&Götzendienst, Zauberei, allerhand Feindschaft, Hader, Eifer, Grimm, Trotz, Zwietracht, Sekten,kO&Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, als da sind Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,Y+&Wenn ihr euch aber vom Geist leiten lasset, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.1[&Denn das Fleisch hat Lust wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber widersetzen sich gegeneinander, damit ihr nicht alles, was ihr wollt, eben tut.a;&Ich sage aber: Im Geist wandelt, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollziehen.q[&Wenn ihr aber einander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander aufgerieben werdet.}&Denn das gesamte Gesetz wird in einem einzigen Wort erfüllt, in dem: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.#?& Denn ihr seid der Freiheit halber berufen, ihr Brüder; nur nicht die Freiheit zur Gelegenheit für das Fleisch; sondern durch die Liebe dienet einander.W'& O daß dem so wäre! Und es werden die abgehauen werden, die euch aufwiegeln. -& Ich aber, ihr Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, was leide ich noch Verfolgung? So wäre denn das Ärgernis des Kreuzes weggeräumt?! ;& Ich habe die Zuversicht eurethalben in dem Herrn, ihr werdet nichts anderes erachten. Der aber euch verwirrt, wird das Gericht tragen, wer er auch ist.8 k& Ein wenig Sauerteig versäuert den ganzen Teig.< s&Die Überredung ist nicht von dem, der euch berief.Y +&Ihr liefet fein; wer hat euch verhindert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorcht?{o&Denn in Christo Jesu vermag weder Beschneidung etwas noch Vorhaut, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.T!&denn Wir im Geist aus dem Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit erwarten.mS&Ihr seid von Christo abgekommen, die ihr im Gesetz gerecht werdet, aus der Gnade seid ihr gefallen;&Ja ich bezeuge es abermals einem jeden Menschen, der sich beschneiden läßt: Er ist ein Schuldner, das ganze Gesetz zu tun.nU&Siehe, Ich Paulus sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasset, so wird Christus euch nichts nützen. &In der Freiheit, womit uns Christus frei gemacht hat, bleibet stehen und lasset euch nicht wieder an dem Joch der Knechtschaft anhalten.I &Also, Brüder, sind wir keiner Magd Kinder, sondern der Freien.&Aber was spricht die Schrift? Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn; denn es wird der Sohn der Magd nicht erben mit dem Sohn der Freien.&Aber gleichwie damals, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der es nach dem Geist war, also ist's auch jetzt.F&Wir aber, Brüder, sind, nach Isaak, der Verheißung Kinder.P~&Denn es steht geschrieben: Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebarst; brich aus und schreie, die du keine Wehen hattest; dieweil die Einsame viele Kinder hat, mehr als die den Mann hatte.K}&Aber das obere Jerusalem ist frei, welche ist unser aller Mutter. |&denn Sinai ist ein Berg in Arabien, hat aber eine Gleichheit mit dem jetzigen Jerusalem, indem sie dienstbar ist mit ihren Kindern.'{G&Hiemit wird etwas anderes angedeutet. Dies sind nämlich die zwei Testamente: Eines zwar vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar;qz[&Aber der zwar von der Magd ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien durch die Verheißung.{yo&Es steht nämlich geschrieben, Abraham habe zwei Söhne gehabt, einen von der Magd und den andern von der Freien.Vx%&Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Höret ihr das Gesetz nicht?>wu&ich möchte aber jetzt gern bei euch gegenwärtig sein und eine andere Stimme annehmen, denn ich bin irre an euch zuvor verkündigt: Es werden in dir gesegnet werden alle Nationen.ivK&meine Kindlein, mit denen ich Wiedergeburtsarbeit habe, bis daß Christus in euch gebildet ist;{uo&Gut ist es aber, untereinander zu eifern um das Gute allezeit; und nicht nur, wenn ich gegenwärtig bei euch bin,htI&Sie eifern um euch nicht fein; sondern sie wollen euch ausschließen, damit ihr um sie eifert.Qs&Also bin ich euer Feind geworden, da ich euch mit der Wahrheit begegne?r&Was war es denn, daß ihr euch so selig schätztet? Denn ich gebe euch Zeugnis, daß ihr, wo möglich, eure Augen ausgegraben.qU&und meine Versuchung, die in meinem Fleische war, habt ihr nicht verachtet noch verabscheut; sondern als einen Engel Gottes nahmet ihr mich auf, als Christum Jesum.wpg& ja ihr wisset, daß ich wegen Schwachheit des Fleisches das Evangelium euch verkündigt habe das erstere Mal;moS& Seid wie ich, denn auch Ich bin wie ihr, ihr Brüder; ich bitte euch. Ihr habt mir kein Leid getan;n#& Ich bin euretwegen in Furcht, ich möchte vergeblich an euch gearbeitet haben. Kap, 4, 12-20: Er arbeitet zum Leben Christi in den Galatern=mu& Tage haltet ihr und Monate und Festzeiten und Jahre.Dl& nun aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch wieder um zu den schwachen und dürftigen Elementen, denen ihr wieder von vornean dienen wollt?rk]&Aber damals zwar, da ihr Gott nicht kanntet, habt ihr den Göttern gedient, die es nicht von Natur sind;fjE&Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; so aber Sohn, auch Erbe Gottes durch Christum.zim&Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott ausgesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, Vater.bh=&auf daß er die unter dem Gesetz loskaufte, auf daß wir den Stand der Söhne erlangten.g{&da aber die Fülle der Zeit gekommen, hat Gott ausgesandt seinen Sohn; geboren von einem Weibe, getan unter das Gesetz;hfI&Also auch Wir, da wir unmündig waren, waren wir den Elementen der Welt knechtisch untergeben;jeM&sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern, bis auf die vom Vater vorher angesetzte Zeit.d &Ich sage aber: So lange Zeit der Erbe unmündig ist, ist er von einem Knecht nicht unterschieden, ob er schon ein Herr von allem ist;_c7&Seid ihr aber Christi, so seid ihr denn Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.+bO&Es ist nicht Jude noch Grieche; es ist nicht Sklave noch Freier; es ist nicht männlich und weiblich Geschlecht; denn alle seid Ihr ein einziger in Christo Jesu.\a1&Denn wieviel euer auf Christum sich haben taufen lassen, haben Christum angezogen.M`&Denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christo Jesu.S_&Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir unter keinem Zuchtmeister mehr.o^W&mithin ist das Gesetz unser Zuchtmeister geworden auf Christum, daß wir aus Glauben gerecht würden.%]C&Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter das Gesetz in Verwahrung getan und zusammengeschlossen auf den Glauben, der künftig sollte entdeckt werden;*\M&aber die Schrift hat das alles zusammengeschlossen unter die Sünde, auf daß die Verheißung aus dem Glauben Jesu Christi gegeben würde denen, die da glauben.L[&Ist nun das Gesetz wider die Verheißungen Gottes? Das sei ferne. Denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das da könnte lebendig machen, so wäre in der Tat aus dem Gesetz die Gerechtigkeit;HZ &Nun ist der Mittler nicht eines einzigen, Gott aber ist Einer.JY &Was (ist) denn das Gesetz? Um der Übertretungen willen ist es gestellt worden, bis daß der Same käme, dem er es verheißen hat; und ist verordnet durch Engel, durch die Hand eines Mittlers.X&Denn so aus dem Gesetz das Erbe (ist, so ist es) nicht mehr aus Verheißung; nun aber hat's Gott dem Abraham durch Verheißung geschenkt.lWQ&Dieses aber sage ich: Dem Testament, das zuvor bekräftigt war von Gott auf Christum, benimmt das Gesetz, welches vierhundertunddreißig Jahre hernach geworden ist, seine Kraft nicht, daß es die Verheißung zernichten sollte.@Vy&nun sind dem Abraham die Verheißungen geredet und seinem Samen. Er sagt nicht: und den Samen, als von vielen, sondern als von einem einzigen, und deinem Samen, welcher ist Christus.U&Brüder, ich rede menschlich: Es hebt gleichwohl eines Menschen bekräftigtes Testament niemand auf oder fügt noch etwas weiter ein;T&auf daß an die Nationen der Segen Abrahams käme in Christo Jesu, auf daß wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.(SI& Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er für uns ein Fluch ward; denn es steht geschrieben: Verflucht ist ein jeder, der am Holz hanget;`R9& Das Gesetz aber ist nicht aus dem Glauben, sondern wer dieselbe tut, wird darin leben.|Qq& Daß aber im Gesetz niemand gerecht werde bei Gott, ist offenbar; denn es wird der Gerechte aus dem Glauben leben.hPI& Denn alle, die von den Werken des Gesetzes her sind, sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist ein jeder, der nicht bleibt bei allen (Dingen), die geschrieben sind in dem Buch des Gesetzes, sie zu tun.XO)& Also werden die, so aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.N}&Da aber die Schrift zuvor sah, daß Gott aus dem Glauben die Nationen gerecht mache, hat sie dies Evangelium dem AbrahamQM&So erkennet denn, daß die aus dem Glauben, diese sind Söhne Abrahams.XL)&Gleichwie Abraham hat Gott geglaubt; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.K!&Der euch nun den Geist darreichte und Kräfte unter euch wirkte, (tat er es) aus den Werken des Gesetzes oder aus dem Gehör des Glaubens?OJ&Habt ihr so vieles umsonst erlitten? Wenn es anders auch umsonst ist.dIA&So gar unbesonnen seid ihr? Ihr finget im Geist an, und nun macht ihr im Fleisch das Ende?H&Dies allein begehre ich von euch zu erlernen: Habt ihr aus den Werken des Gesetzes den Geist empfangen oder aus dem Gehör des Glaubens?G &O unbesonnene Galater, wer hat euch bezaubert, denen Jesus Christus vor die Augen hingemalt war, (als) bei euch gekreuzigt.F&Ich hebe die Gnade Gottes nicht auf; denn so durchs Gesetz die Gerechtigkeit (kommt), so ist Christus vergeblich gestorben.VE%&ich lebe aber, nicht Ich mehr, es lebt aber in mir Christus; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.wDg&Denn Ich bin durch ein Gesetz dem andern abgestorben, auf daß ich Gott lebe. Mit Christo bin ich gekreuzigt;xCi&Denn so ich das, was ich abgebrochen habe, eben wieder baue, so gebe ich mich selbst an als einen Übertreter.*BM&Wenn aber wir, da wir suchten in Christo gerecht zu werden, uns auch selbst Sünder befunden haben; so wäre denn Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne.WA'&weil wir wissen, daß ein Mensch nicht gerecht wird aus den Werken des Gesetzes, sondern durch den Glauben Jesu Christi, so sind auch Wir an Christum Jesum gläubig geworden, auf daß wir gerecht würden aus dem Glauben Christi, und nicht aus des Gesetzes Werken; dieweil kein Fleisch aus den Werken des Gesetzes gerecht werden wird.O@&Wir, die wir von Natur Juden und nicht aus den Nationen Sünder sind,t?a&Da ich aber sah, daß sie nicht gerade schreiten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, da du ein Jude bist, nationenmäßig lebst und nicht jüdisch, was nötigst du die Nationen, jüdisch zu tun? >& Und es heuchelten mit ihm auch die übrigen Juden, also daß auch Barnabas sich verleiten ließ, es mit ihrer Heuchelei zu halten.5=c& Denn ehe etliche von Jakobus kamen, aß er auch mit den Nationen; da sie aber kamen, machte er sich weg und sonderte sich ab, indem er die aus der Beschneidung fürchtete.l<Q& Als aber Kephas gen Antiochien kam, widerstand ich ihm unter Augen, weil er sich verurteilt hatte.b;=& nur daß wir der Armen gedächten, da ich denn eben dieses zu tun beflissen gewesen bin.:{& und da sie erkannten die mir gegebene Gnade, Jakobus und Kephas und Johannes, die man Säulen zu sein achtete, gaben sie mir und Barnabas die rechten (Hände) zur Gemeinschaft, daß wir unter die Nationen, Sie aber unter die Beschneidung (gingen);9&denn der bei Petrus kräftig war zur Gesandtschaft an die Beschneidung, ist auch bei mir kräftig gewesen unter die Nationen;8&sondern im Gegenteil, da sie sahen, daß mir vertraut sei das Evangelium an die Vorhaut, wie dem Petrus an die Beschneidung;m7S&Was es aber von denen, die das Ansehen hatten, etwas zu sein, immer für Leute gewesen, liegt mir nichts daran; Gott achtet keines Menschen Person. Mich haben nämlich die, so im Ansehen waren, nichts weiter zu erinnern gehabt;6&denen wir nicht eine Stunde mit Untertänigkeit nachgegeben haben, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch verbliebe.M5&(das geschah) aber wegen der neben eingetretenen falschen Brüder, die neben eingekommen waren, zu verkundschaften unsere Freiheit, die wir haben in Christo Jesu, daß sie uns zu Sklaven machten;t4a&Aber auch Titus, der mit mir war, da er ein Grieche war, ward nicht genötigt, sich beschneiden zu lassen;b3=&ich ging aber hinauf aus einer Entdeckung und legte ihnen das Evangelium vor, das ich predige unter den Nationen; besonders aber denen, die im Ansehen waren; damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre.r2 _&Darnach über vierzehn Jahre ging ich abermals hinauf gen Jerusalem mit Barnabas und nahm auch Titus mit;%1 G&und priesen Gott meinetwegen.0 &nur aber hörten sie: der uns weiland verfolgte, predigt jetzt durchs Evangelium den Glauben, welchen er weiland verstörte;[/ 1&Ich war aber unbekannt von Angesicht den Gemeinen Judäas, die in Christo (waren);>. y&Darnach kam ich in die Gegenden Syriens und Ciliciens.Y- -&Was ich aber euch schreibe, siehe, (das schreibe ich) vor Gott; ich lüge nicht.Z, /&keinen anderen aber von den Aposteln sah ich, denn Jakobus, den Bruder des Herrn.+  &Darnach über drei Jahre ging ich hinauf gen Jerusalem, mich mit Petrus bekannt zu machen, und verblieb bei ihm fünfzehn Tage;* !&ging auch nicht hinauf gen Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren; sondern ging hin nach Arabien und kehrte wieder um gen Damaskus.) 3&seinen Sohn in mir zu entdecken, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigte unter den Heiden; alsbald überlegte ich's nicht mit Fleisch und Blut,y( m&Da es aber Gott wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leibe her hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade, ' &und nahm zu im Judentum über viele von gleichem Alter in meinem Geschlecht und war ungemein eifrig um meine väterlichen Satzungen.& & Denn ihr habt gehört von meinem Wandel weiland im Judentum, daß ich über die Maßen die Gemeine Gottes verfolgte und verstörte sie;% & denn Ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch durch Unterweisung ergriffen, sondern durch die Entdeckung Jesu Christi.{$ q& Ich tue euch aber kund, ihr Brüder, das Evangelium, das von mir verkündigt worden, daß es nicht menschlich ist;4# c& Mache ich's denn jetzt Menschen recht oder Gott? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Denn wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht. " ;& wie wir vor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum, wenn jemand euch Evangelium predigt außer dem, das ihr angenommen habt, so sei er ein Bann. ! &Aber wenn auch Wir oder ein Engel vom Himmel Evangelium euch predigt außer dem, das wir euch gepredigt haben, so sei er ein Bann;{  q&das doch sonst keines ist, ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 3&Wunder nimmt mich's, daß ihr so schnell euch versetzen lasset von dem, der euch in Gnade berufen hat, nämlich Christo, in ein anderes Evangelium;8 m&welchem (sei) die Ehre in alle Ewigkeiten. Amen.( K&der sich selbst um unserer Sünden willen gegeben hat, daß er uns errettete von der gegenwärtigen bösen Weltzeit, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters;\ 3&Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo,D &und alle Brüder, die mit mir sind; den Gemeinen Galatiens:$ E&Paulus, Apostel, nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten;gG zuvor gesündigt haben, und den übrigen allen: Komme ich wieder, so werde ich nicht schonen;}s Die Gnade des Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen.`9 Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Heiligen alle.)K Im übrigen, Brüder, freuet euch, haltet zusammen, seid getrost, habt einerlei Sinn, seid friedsam; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.A{ Deswegen schreibe ich dieses abwesend, auf daß, wenn ich gegenwärtig bin, nicht Strenge brauche; nach der Macht, die der Herr mir gegeben hat, zur Erbauung, und nicht zum Abbrechen.! Denn wir sind froh, wenn Wir schwach sind, Ihr aber kräftig seid; ja, dies ist unser Wunsch, daß Ihr möget ganz zurechtgebracht werden.P Denn wir können nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit."= Ich wünsche aber zu Gott, daß Ihr nichts Böses tut; nicht daß Wir tüchtig erscheinen, sondern daß Ihr das Gute tut, Wir aber als untüchtig seien.N Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, daß Wir nicht untüchtig sind.J  Euch selbst versuchet; wenn ihr im Glauben seid, so besehet eure Tüchtigkeit; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa untüchtig seid.D Denn ob er wohl gekreuzigt ist aus Schwachheit, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; und so sind auch Wir schwach in ihm, aber wir werden leben samt ihm aus der Kraft Gottes gegen euch.1 sintemal ihr eine Probe haben wollt des, der in mir redet, (nämlich) Christi, welcher gegen euch nicht schwach ist, sondern ist kräftig in euch. { Ich habe es zuvor gesagt und sage es zuvor, gleichwie als ich zum andern Mal zugegen war, also nun abwesend, denen, die   Das dritte Mal ist dieses, daß ich zu euch komme; auf dem Munde zweier oder dreier Zeugen wird bestehen eine jede Sache.q [ es werde mich abermals bei meiner Ankunft mein Gott bei euch demütigen, und ich viele betrauern von denen, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben über der Un reinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben hatten. y Denn ich fürchte, wenn ich komme, so werde ich euch nicht, wie ich will, finden; und Ich werde mich gegen euch finden lassen, wie ihr nicht wollt; es werde mancher Streit, Eifer, Zorn, Trotz, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr da sein; ! Dünkt euch abermals, wir verantworten uns gegen euch? Vor Gott, in Christo reden wir; das alles aber, Geliebte, um eurer Erbauung willen.-S Ich habe Titus ermahnt und den Bruder mitgesandt; hat Titus euch um etwas übervorteilt? Haben wir nicht in einerlei Geist gewandelt? nicht in einerlei Fußtapfen?hI Ist jemand unter denen, die ich zu euch gesandt habe, durch den ich euch übervorteilt hätte?zm Dem sei aber so, Ich habe euch nicht beschwert; aber, weil ich verschlagen bin, habe ich euch mit List gekriegt.1 Ich aber werde gar gern aufwenden und mich ganz aufwenden lassen für eure Seelen; wiewohl ich, da ich euch heftiger liebe, weniger geliebt werde.{ Siehe, das dritte Mal bin ich bereit, zu euch zu kommen, und will euch keine Ungelegenheit machen. Denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sind nicht die Kinder schuldig, den Eltern Schätze zu sammeln, sondern die Eltern den Kindern;-S Denn was ist's, das euch zu wenig geschehen wäre über die andern Gemeinen, als daß ich selbst euch keine Ungelegenheit gemacht habe? Vergebt mir dieses Unrecht.~u Die Zeichen zwar des Apostels sind unter euch gewirkt worden in vieler Geduld; mit Zeichen und Wundern und Kräften.gG Ich bin töricht geworden mit dem Rühmen; Ihr habt mich genötigt. Denn Ich sollte von euch angepriesen werden; denn ich bin um nichts ge ringer geblieben als die Apostel, die es noch so gut sind, wiewohl ich nichts bin.5c Darum bin ich zufrieden in Schwachheiten, in Schmähungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, von Christi wegen; denn wenn ich schwach bin, alsdann bin ich kräftig.wg und er hat zu mir gesagt: Du hast genug an meiner Gnade; denn meine Kraft wird in Schwachheit vollendet. So werde ich mich denn am allerliebsten vielmehr rühmen meiner Schwachheiten, auf daß die Kraft Christi eine Hütte über mir sei.O~ Dafür habe ich dreimal den Herrn gebeten, daß er von mir abstünde;S} Und daß ich mich bei der Vortrefflichkeit der Entdeckungen nicht überhebe, ward mir gegeben ein Pfahl im Fleisch, daß ein satanischer Engel mich mit Fäusten schlüge; daß ich mich nicht überhebe.\|1 denn so ich mich zu rühmen be gehrte, würde ich nicht töricht sein; denn ich würde die Wahrheit sagen; ich schone aber, damit nicht jemand höher von mir gedenke, als er mich sieht oder etwas bei mir hört.{ Von eines solchen wegen werde ich mich rühmen; von meinetwegen aber werde ich mich nicht rühmen, ohne meiner Schwachheiten;z{ daß er entzückt ward in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche einem Menschen zu reden nicht zusteht.yy Und ich weiß solchen Menschen; ist es im Leibe, ist es außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; Gott weiß es;kxO Ich weiß einen Menschen in Christo, vor vierzehn Jahren; ist's im Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; ist's außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; Gott weiß es; da ward solcher entzückt bis in den dritten Himmel.xw k Das Rühmen ist mir ja nicht förderlich; ich will nämlich kommen auf die Gesichte und Entdeckungen des Herrn.qv[ !und ich ward durch einen Laden in einem Korb durch die Mauer hin abgelassen und entfloh seinen Händen.su_ zu Damaskus bewachte der Statthalter des Königs Aretas die Stadt der Damaszener und wollte mich greifen;{to Der Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi weiß es, der da ist gelobt in alle Ewigkeit, daß ich nicht lüge:fsE Wenn es gerühmt sein muß, so will ich mich dessen rühmen, was meine Schwachheit betrifft.lrQ Wer wird schwach, und ich werde nicht schwach? Wer wird geärgert, und Ich werde nicht entzündet?nqU Ohne was sich von außen her ereignet, das tägliche Anlaufen an mich, die Sorge für alle Gemeinen.rp] in Mühe und Arbeit, in öfterem Wachen, in Hunger und Durst, in öfterem Fasten, in Kälte und Blöße.foE (ich war) oft auf Reisen, in mancher Gefahr auf Flüssen, Gefahr unter Räubern, Gefahr vor Landsleuten, Gefahr vor Nationen, Gefahr in Städten, Gefahr in der Einöde, Gefahr auf der See, Gefahr unter falschen Brüdern;n7 dreimal wurde ich gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, vierundzwanzig Stunden habe ich in der Meerestiefe zugebracht;Nm Von Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins;>lu Diener Christi sind sie? In verrücktem Sinn rede ich, Ich bin's darüber. (Ich war) mehr in Arbeiten, in Streichen über die Maßen, mehr in Gefängnissen, in Todesnöten oftmals.hkI Hebräer sind sie? Auch Ich. Israeliter sind sie? Auch Ich. Abrahams Samen sind sie? Auch Ich.j! Nach der Unehre sage ich's, wie daß Wir schwach geworden sind; worin aber jemand kühn ist, in Torheit sage ich's, da bin Ich auch kühn.0iY denn ihr vertraget's, so jemand euch knechtisch hält, so jemand euch auszehrt, so jemand euch übernimmt, so jemand sich erhebt, so jemand euch ins Gesicht schlägt.Bh Denn ihr vertraget gern die Törichten, da ihr klug seid;Sg Sintemal viele sich rühmen nach dem Fleisch, will auch Ich mich rühmen.sf_ Was ich rede, das rede ich nicht von des Herrn wegen, sondern als in Torheit, bei diesem steifen Rühmen.%eC Abermals sage ich: Niemand meine, ich sei töricht; wo aber nicht, so nehmet mich doch als einen Törichten an, daß auch Ich mich ein wenig rühmen möge.d darum ist' s nichts Großes, ob auch seine Diener sich verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende sein wird nach ihren Werken.bc= und es ist kein Wunder: denn selbst der Satan verstellt sich zu einem Engel des Lichtes;ibK Denn solche sind falsche Apostel, trügliche Arbeiter, die sich verstellen zu Aposteln Christi;0aY Was ich aber tue, werde ich auch tun, daß ich die Ursache abhaue derer, die gern Ursache hätten, daß sie, indem sie sich rühmen, möchten erfunden werden wie wir.F` Warum? Daß ich euch nicht sollte lieb haben? Gott weiß es.|_q Es ist eine Wahrheit Christi in mir, daß dieser Ruhm mir nicht soll abgeschnitten werden in den Gegenden Achajas.^ und da ich bei euch zugegen war und Mangel litt, habe ich niemand Ungelegenheit gemacht; denn meinen Mangel halfen erstatten die Brüder, da sie von Mazedonien kamen; und in allem habe ich mich euch un beschwerlich gehalten und werde mich so halten.V]% Andere Gemeinen habe ich beraubt, daß ich Sold genommen zu eurer Bedienung;%\C Oder habe ich eine Sünde begangen, da ich mich erniedrigt habe, daß Ihr erhöht würdet; dieweil ich umsonst das Evangelium Gottes euch verkündigt habe?[ Ob ich aber auch ein Laie bin an der Rede, so bin ich's doch nicht an der Erkenntnis; doch in allem sind wir offenbart an allen bei euch.lZQ Ich gedenke nämlich, ich sei um nichts geringer geblieben als die noch so rechtmäßigen Apostel.Y Denn wenn der, welcher (daher) kommt, einen anderen Jesum predigt, den wir nicht gepredigt haben; oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so würdet ihr es wohl ertragen.1X[ fürchte aber, wie die Schlange Eva betrogen hat mit ihrer List, also möchten eure Sinne verderblicherweise abgezogen werden von der Einfalt, die auf Christum (geht).5Wc Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe mit euch ein Verlöbnis gestiftet, daß ich einem einzigen Manne eine reine Jungfrau darstelle, (nämlich) Christo;^V 7 O daß ihr mich ein wenig in der Torheit vertragen möchtet; doch ja, vertraget mich.fUE denn nicht derjenige, der sich selbst anpreist, ist bewährt, sondern den der Herr anpreist.8Tk Wer sich aber rühmt, rühme sich in dem Herrn;S- in die (Örter) über euch hinaus das Evangelium zu predigen, (und) nicht bei einer fremden Schnur an dem, was fertig ist, einen Ruhm zu nehmen.>Ru nicht rühmen (sage ich), auf das, was ungemessen ist, in fremden Arbeiten, haben aber Hoffnung, wenn euer Glaube wächst, vor euch groß zu werden, nach unserer Schnur noch weiterQ+ denn wir strecken uns nicht zu weit hinaus, als ob wir nicht zu euch hinreichten; denn wir sind auch bis zu euch im Evangelium Christi gelangt;)PK Wir aber werden uns nicht rühmen auf das, was ungemessen ist, sondern nach dem Maß der Schnur, welches Gott uns zugeteilt hat, auch bis an euch hinzureichen;oOW Denn wir erkühnen uns nicht, uns beizuzählen oder zu vergleichen etlichen derer, die sich selbst anpreisen, sondern wir selbst messen uns selbst nach uns selbst, und vergleichen uns selbst mit uns selbst. Sie verstehen's nicht;{No Dieses gedenke solcher, daß, wie wir sind mit der Rede durch Briefe abwesend, so auch gegenwärtig mit dem Werk.M  Denn die Briefe zwar, sagt einer, sind wichtig und stark; aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede geringfügig.SL daß es nicht scheine, als ob ich euch etwa durch die Briefe erschreckte.>`==<<<;;b::T99)88P77@655Q44t3322e11:00]0/t/..v.'-,,(++:**K))=((K'&&t%%I$$##8"!!+ C%\>Y)Nc8#O;Rn_ ! n   Tj|Dn y:Sorget nichts, sondern in allem lasset bei dem Gebet und dem Flehen mit Danksagung eure Bitten kund werden gegen Gott;O:Eure Lindigkeit lasset kund werden allen Menschen. Der Herr ist nahe.S:Freuet euch in dem Herrn; allezeit, will ich abermals sagen, freuet euch.^5:ja ich ersuche auch dich, mein redlicher Amtsbruder, biete ihnen die Hand, die samt mir bei dem Evangelium gekämpft haben, mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen (sind) in dem Buch des Lebens.mS:Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie einerlei gesinnt seien in dem Herrn;{ q:Also, meine geliebten und erwünschten Brüder, meine Freude und Krone, also bestehet in dem Herrn, ihr Geliebten.fE:welcher dem Leib unserer Erniedrigung eine andere Gestalt geben wird und ihn damit gleichförmig machen dem Leibe seiner Herrlichkeit, nach der Wirkung seines Vermögens, auch alle Dinge ihm selbst untertänig zu machen. :Unser Bürgerrecht nämlich ist in den Himmeln, von dannen wir auch (als) einen Seligmacher erwarten den Herrn Jesum Christum,5:deren Ende Verderben ist, deren Gott der Bauch ist, und deren Herrlichkeit in ihrer Schande (besteht); diejenigen, die irdisch gesinnt sind. lassen,:Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, von den Fein den des Kreuzes Christi,y:Haltet es mit mir in der Nachfolge, ihr Brüder, und schauet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.mS:Nur, soweit wir gelangt sind, da (lasset uns) nach einerlei Regel einhergehen, einerlei Sinn haben."=:So viele nun unser vollkommen sind, lasset uns auf dieses gedenken; und wenn ihr etwas auf andere Weise denket, so wird Gott auch dieses euch entdecken.pY:und jage also dem Ziel nach, auf das Kleinod des von oben (ergehenden) Berufes Gottes in Christo Jesu.6e: Brüder, Ich denke nicht, daß ich selbst es ergriffen habe; Eines aber (ist's): Das, was dahinten ist, ver gesse ich, auf das aber, was da vorne ist, strecke ich mich aus,7g: nicht daß ich es schon empfangen habe oder schon zum Ende gelangt sei; ich jage aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, indem ich auch ergriffen worden bin von Christo.T!: ob ich auf irgendeine Weise kommen möchte zur Auferstehung aus den Toten;: zu erkennen ihn und die Macht seines Aufstehens und die Gemeinschaft seiner Leiden, da ich seinem Tode gleichförmig werde,/W: und in ihm erfunden werde, nicht habend meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben Christi, die Gerechtigkeit aus Gott über dem Glauben;Z -:ja ich achte auch, alles sei verloren wegen des Vorzugs der Erkenntnis Jesu Christi, meines Herrn, von dessen wegen ich das alles verloren gegeben habe, und achte, es sei Unflat, auf daß ich Christum gewinne] 3:Aber was mir Vorteile waren, die habe ich um Christi willen für verloren geachtet;v e:nach dem Eifer einer, der die Gemeine verfolgte; nach der Gerechtigkeit im Gesetz einer, der ohne Tadel war. :Beschneidung am achten Tag, aus dem Geschlecht Israel, des Stammes Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer; %:wiewohl ich mich auch aufs Fleisch zu verlassen hätte. So irgendeinen andern dünkt, er habe sich aufs Fleisch zu verlassen, Ich viel mehr:G:Denn Wir sind die Beschneidung, die wir im Geiste Gott dienenZ-:Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung. :brigens, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn. Einerlei euch zu schreiben, ist mir nicht mühsam, euch aber eine Verwahrung.8i:dieweil er um des Werkes Christi willen dem Tode nahe gekommen ist, da er sein Leben daran gewagt hat; auf daß er euren Mangel, wegen der Handreichung gegen mir, erstattete.U#:So nehmet ihn nun auf in dem Herrn mit aller Freude und haltet solche wert;:Ich habe ihn nun desto schleuniger gesandt, auf daß ihr, wenn ihr ihn sehet, euch wieder freuet, und ich der Traurigkeit weniger habe.5c:Auch war er todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.}:dieweil er nach euch allen Verlangen hatte und sich sehr bekümmerte, darum daß ihr gehört habt, er sei krank gewesen.2]:Ich habe aber für nötig gehalten, Epaphroditus, den Bruder und meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, dazu euren Gesandten und Diener meiner Notdurft, zu euch zu senden;\1:ich habe aber die Zuversicht in dem Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.f~E:Diesen zwar nun hoffe ich zu senden, wenn ich das ersehen werde, was mich betrifft, alsbald;x}i:aber daß er bewährt ist, erkennet ihr, weil er wie einem Vater ein Kind, samt mir gedient hat am Evangelium.D|:Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das Jesu Christi ist;Z{-:Denn ich habe sonst kein anderes Ich, der eurethalben redlich besorgt sein wird. z :Ich hoffe aber in dem Herrn Jesu, Timotheus euch bald zu senden, damit auch Ich gutes Muts sei, wenn ich eure Umstände erfahre.Gy:ja eben deshalb freuet auch Ihr euch und freuet euch mit mir. x:Aber wenn ich auch geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen;w:und haltet an dem Wort des Lebens; mir zum Ruhm auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen, noch vergeblich gearbeitet habe.nu:sondern hat sich selbst ausgeleert, da er eines Knechtes Gestalt angenommen, als er sich in die Gleichheit der Menschen begeben; und da er sich in seinem Aufzug als Mensch erfindenrm]:welcher, da er in einer Gestalt Gottes war, es nicht als einen Raub gehalten, daß er Gott gleich wäre;Ql:Dieser Sinn soll nämlich bei euch sein, der auch bei Christo Jesu war,qk[:und ein jeder unter euch nicht auf seine Sachen ziele, sondern ein jeder auch auf das, was anderer ist.}js:nichts aus Trotz oder Ehrgeiz, sondern in der Demut je einer den andern dafür halte, er sei ihm selbst überlegen;iy:so erfüllet meine Freude, daß ihr einerlei gesinnt seid, einerlei Liebe habt, einmütig seid, gleichen Sinn führet;"h ?:Wenn nun einige Ermahnung in Christo, wenn einiger Trost der Liebe, wenn einige Gemeinschaft des Geistes, wenn einige Zärtlichkeit und Mitleiden da ist,\g 3:da ihr eben den Kampf habt, welchen ihr an mir gesehen habt und nun von mir höret.f :dieweil euch beschert ist, um Christi willen, nicht allein, daß ihr an ihn glaubet, sondern auch, daß ihr für ihn leidet;1e ]:und euch in keinem Stück scheu machen lasset von den Widerwärtigen; welches für sie ist ein Beweis des Verderbens; für euch aber der Seligkeit; und dieses von Gott;jd O:Nur wandelt würdig dem Evangelium Christi, daß ich, ich mag kommen und euch sehen oder abwesend sein, es von euch hören möge, daß ihr bestehet in Einem Geist, und mit Einer Seele streitet bei dem Glauben des Evangeliums,gc I:auf daß euer Ruhm stattlich werde in Christo Jesu an mir, durch meine Ankunft wieder zu euch.b #:Und in dieser Zuversicht weiß ich, daß ich werde bleiben und zugleich bei euch allen bleiben zu eurer Förderung und Freude des Glaubens;Ga  :aber weiter zu bleiben im Fleisch ist nötiger um euretwillen.` :die zwei Stücke aber liegen mir an: da ich die Begierde habe zum Abscheiden und bei Christo zu sein, welches viel mehr besser wäre;_ -:Soll's aber gelebt sein im Fleisch, so ist dies eine Frucht für mich, daß es etwas zu tun gibt; und was ich vorziehen sollte, weiß ich nicht;@^ }:Denn mir ist das Leben Christus; und das Sterben Gewinn.d] C:nach meinem Warten und Hoffnung, daß ich in keinem Stück zuschanden, sondern mit aller Freudigkeit, wie allezeit so auch jetzt, Christus werde groß gemacht werden an meinem Leibe, entweder durch Leben oder durch Tod.\ :Denn ich weiß, daß dieses mir ausschlagen wird zur Seligkeit durch euer Gebet und Darreichung des Geistes Jesu Christi,C[ :Was (ist's) denn? Gleichwohl wird einen Weg als den andern, es geschehe aus anderer Absicht oder in Aufrichtigkeit, Christus verkündigt; und das freut mich, ja es wird mich auch freuen.Z :die aber vom Trotz her sind, verkündigen Christum nicht lauter, indem sie vermeinen, eine Drangsal meinen Banden zuzufügen.tY c:Die von der Liebe her sind, (tun es,) weil sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums da liege;xX k:Etliche zwar (sind, die) auch aus Neid und Streit, etliche aber, die auch mit gutem Belieben Christum predigen."W ?:und die mehreren von den Brüdern in dem Herrn eine Zuversicht gewonnen haben über meinen Banden und es desto mehr wagen, ohne Furcht das Wort zu reden.eV E: also daß meine Bande offenbar in Christo wurden bei dem ganzen Hofe und den übrigen allen,U y: Ich will, daß euch bekannt sei, ihr Brüder, daß meine Umstände mehr zur Förderung des Evangeliums ge diehen sind;jT O: erfüllt mit der Gerechtigkeitsfrucht, die da ist durch Jesum Christum, zum Preis und Lob Gottes.wS i: damit ihr prüfen möget, was je das Beste ist, auf daß ihr seid lauter und unanstößig auf den Tag Christi,qR ]: Und darum bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr über fließe in der Erkenntnis und allen Sinnen,fQ G:Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der zarten Liebe Jesu Christi.P {:wie es mir denn rechtmäßig ist, dieses euer aller halber zu gedenken; darum daß ich euch in dem Herzen habe, beides in meinen Banden und in der Verantwortung und Bestäti gung des Evangeliums; indem Ihr alle an der Gnade meine Mitgenossen seid.O :und bin eben dessen versichert, daß, der da angefangen hat in euch ein gutes Werk, wird es vollführen bis auf den Tag Jesu Christi;LN :ber eurer Gemeinschaft am Evangelium, vom ersten Tage an bis jetzt;XM +:da ich allezeit in allem meinem Gebet für euch alle mit Freuden das Gebet tue,=L w:Ich danke meinem Gott, bei allem Angedenken von euch,`K ;:Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo. J :Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christo Jesu, die da sind zu Philippi, samt den Bischöfen und Dienern:UI#0Die Gnade mit allen, die da lieben unseren Herrn Jesum Christum unversehrt.dHA0Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.sG_0welchen ich eben dazu an euch sende, daß ihr das erfahret, was uns betrifft, und er eure Herzen ermahne.F70Auf daß aber auch Ihr meine Umstände wisset, was ich tue, so wird alles euch kundtun Tychikus, der geliebte Bruder und getreue Diener in dem Herrn,E0um dessen willen ich ein Botschafter bin in einer Kette; daß ich mit demselben freudig umgehen möge, wie ich reden soll.D#0und für mich, daß mir gegeben werde das Wort in Eröffnung meines Mundes, in Freudigkeit bekannt zu machen das Geheimnis des Evangeliums,C0und bei allem Gebet und Flehen betet zu aller Zeit im Geist, und eben dazu wachet mit allem Anhalten und Flehen aller Heiligen wegen;eBC0Auch den Helm des Heils nehmet an und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes;xAi0ber alles nehmet den Schild des Glaubens, womit ihr werdet alle feurigen Pfeile des Argen auslöschen können.[@/0und verwahrt an den Füßen, euch steif zu halten an das Evangelium des Friedens;|?q0So stehet nun, umgürtet an eurer Lende mit Wahrheit und angezogen mit dem Küraß (Brustpanzer) der Gerechtigkeit>'0 Darum nehmet die Rüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage euch wehren und, wenn ihr alle gute Verfassung gemacht habt, stehen könnt.k=O0 Denn wir haben den Kampf nicht gegen Blut und Fleisch; sondern gegen die Fürstentümer, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieses Zeitlaufs, gegen die geistlichen (Haufen) der Bosheit im Himmlischen.b<=0 ziehet die Rüstung Gottes an, damit ihr bestehen könnt gegen die Anläufe des Teufels.];30 brigens, meine Brüder, seid mächtig in dem Herrn und in der Kraft seiner Stärke;,:Q0 Und ihr Herren, eben das tut gegen sie und lasset das Drohen nach; da ihr wisset, daß auch euer Herr in den Himmeln ist, und ist kein Ansehen der Person bei ihm. 90da ihr wisset, daß, was Gutes irgend ein jeder tun wird, dieses wird er von dem Herrn bekommen, er sei ein Knecht oder ein Freier.E80mit gutem Willen dienen, als dem Herrn, und nicht Menschen;(7I0nicht nach dem Augendienst, als solche, die Menschen gefällig sein wollen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun, die von (Grund) der Seele,|6q0Ihr Knechte, gehorchet den Herren nach dem Fleisch, mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als Christo;y5k0Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zu Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Erinnerung des Herrn.40auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest auf Erden. Finsternis, vielmehr aber bestrafet sie auch. Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen.X3)0Ehre deinen Vater und Mutter; welches ist das erste Gebot mit der Verheißung:O2 0Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in dem Herrn; denn das ist gerecht.z1m0!Doch auch Ihr, ein jeder besonders, liebe sein Weib so wie sich selbst; das Weib aber hat den Mann zu fürchten.X0)0 Dieses Geheimnis ist groß; Ich aber sage es auf Christum und auf die Gemeine./!0Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen, und werden die zwei Ein Fleisch sein.].30dieweil wir Glieder sind seines Leibes; von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen.~-u0denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt, sondern er ernährt und deckt es, wie auch Christus die Gemeine;u,c0Also sollen die Männer lieben ihre Weiber als ihre eigenen Leiber; wer sein Weib liebt, liebt sich selbst;4+a0auf daß er sie sich selbst darstellte herrlich, die Gemeine, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen, sondern daß sie sei heilig und ohne Tadel.\*10auf daß er sie heiligte; und hat sie gereinigt durch das Bad des Wassers im Wort,)0Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeine, und hat sich selbst für sie dahingegeben,p(Y0Aber gleichwie die Gemeine Christo untertan ist, also auch die Weiber ihren eigenen Männern in allem.x'i0dieweil ein Mann des Weibes Haupt ist, wie auch Christus ist das Haupt der Gemeine, und Er des Leibes Heiland.L&0Ihr Weiber, (seid untertan) euren eigenen Männern, als dem Herrn;:%o0und seid einander untertan in der Furcht Christi.d$A0und danket allezeit für alles in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi dem Gott und Vater;#10und redet gegeneinander mit Psalmen und Lobgesängen und Liedern, die geistlich sind, und singet und rühret die Saiten in eurem Herzen dem Herrn,`"90und werdet nicht trunken im Wein, wobei es wüst zugeht; sondern werdet voll im Geist,]!30Darum seid nicht töricht, sondern solche, die verstehen, was der Wille Gottes sei;G 0daß ihr Zeit zu gewinnen sucht, dieweil die Tage böse sind.\10So sehet nun zu, wie ihr pünktlich wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;yk0Darum spricht er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird Christus dir hell aufgehen.yk0 das alles aber, wenn es bestraft wird, wird von dem Licht offenbart. Denn alles, was offenbart wird, ist Licht.O0 Denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch zu sagen;F0 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der=u0 als die da prüfen, was dem Herrn wohlgefällig ist.0 als Kinder des Lichts wandelt; die Frucht des Lichts nämlich (besteht) in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit;M0Denn ihr waret weiland Finsternis, nun aber ein Licht in dem Herrn;*O0Darum seid nicht ihre Mitgenossen0Lasset euch niemand verführen mit leeren Reden; denn um dieser (Dinge) willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.10Denn das sollt ihr erkennen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welches ist ein Götzendiener, Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.0auch Schändlichkeit und närrisches Geschwätz oder Schwänke; das alles sich nicht gebührt, sondern vielmehr Danksagung.{o0Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz soll bei euch nicht einmal genannt werden, wie den Heiligen geziemt;7g0und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt hat, und sich selbst dahingegeben für uns, (als eine) Gabe und Opfer, Gott zu einem vergnügungsvollen Geruch.4 e0So tut es nun Gott nach als geliebte Kinder;yk0 Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig; vergebet einander, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben hat.s_0Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch abgetan, samt aller Untugend.s_0und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.$ A0Alle faule Rede soll nicht aus eurem Munde gehen, sondern wenn es etwas Gutes (zu reden) gibt, zur Erbauung des Glaubens, daß es holdselig sei zu hören; !0Wer da stahl, stehle nicht mehr; arbeite aber vielmehr und schaffe mit den Händen das Gute, auf daß er habe, dem Dürftigen mitzuteilen.( K0und gebt dem Teufel nicht Raum._ 70Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Unwillen untergehen,  0Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, dieweil wir untereinander Mitglieder sind.uc0und den neuen Menschen anziehet, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.3a0euch aber erneuert am Geist eures Gemüts,wg0daß ihr ableget nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der sich verderbte nach den Lüsten des Irrtums;fE0so ihr anders von ihm gehört habt und in ihm gelehrt worden seid, wie in Jesu Wahrheit ist;2_0Ihr aber habt nicht also Christum gelerntq[0welche ruchloserweise sich selbst überlassen haben der Unzucht, alle Unreinigkeit zu treiben mit Geiz;-0da sie verfinstert sind am Verstand, entfremdet vom Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;50Dies nun sage und bezeuge ich in dem Herrn, daß ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die übrigen Nationen wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,q[0aus welchem das Zusammenfügen und Zusammenhalten des ganzen Leibes, durch alles Gelenk der Mitteilung, nach der Wirkung in dem Maße eines jeglichen Gliedes, das Wachstum des Leibes schafft zur Erbauung seiner selbst in der Liebe.ta0sondern (daß wir) wahrhaftig seien in der Liebe und wachsen an ihm in allem, der das Haupt ist, Christus,T~!0auf daß wir nicht mehr Unmündige seien, die sich umtreiben lassen von den Wellen und von jedem Wind der Lehre, bei der Behendigkeit der Menschen, bei der Verschlagenheit zu verführerischen Schlichen;'}G0 bis wir alle hinankommen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu einem vollkommenen Manne, zum Maß der Größe der Fülle Christi;f|E0 zur Zurichtung der Heiligen, auf das Werk des Dienstes, auf die Erbauung des Leibes Christi;{0 Und Er selbst hat gegeben etliche (als) Apostel, etliche (als) Propheten, etliche (als) Evangelisten, etliche (als) Hirten und Lehrer;{zo0 Der hinabgefahren war, der ist's auch, der hinaufgefahren ist hoch über alle Himmel, auf daß er alles erfülle.vye0 Das aber, aufgefahren, was ist's, als daß er auch hinabgefahren war zuerst in die untersten Teile der Erde?x0Darum spricht er: Er ist aufgefahren in die Höhe und hat eine Gefangenschaft gefänglich hingeführt und den Menschen Gaben gegeben._w70Einem jeden aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß des Geschenks Christi.cv?0Ein Gott und Vater aller, der da ist über uns allen und durch uns alle und in uns allen.*uO0Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe;at;0Ein Leib und Ein Geist; gleichwie ihr auch berufen seid in Einer Hoffnung eures Berufs.Ys+0euch befleißigt, zu halten die Einigkeit des Geistes in dem Band des Friedens.ar;0mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmütigkeit, daß ihr einander in Liebe vertraget,sq a0So ermahne nun euch Ich Gebundener in dem Herrn, würdiglich zu wandeln dem Beruf, womit ihr berufen seid,_p70dem sei die Herrlichkeit in der Gemeine in Christo Jesu, in alle die Geschlechter dero}0Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Macht, die da in uns wirkt,{no0und erkennet die über die Erkenntnis gehende Liebe Christi; auf daß ihr erfüllt werdet zu aller Fülle Gottes.-mS0damit ihr in der Liebe gewurzelt und gegründet das Vielvermögen habet, zu erreichen mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und Länge und Tiefe und Höhe;Bl0und Christum zu wohnen durch den Glauben in euren Herzen;k0daß er euch gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht kräftig zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,Uj#0nach welchem alles Geschlecht in den Himmeln und auf der Erde genannt wird,Ti!0derhalben beuge ich meine Knie gegen den Vater unseres Herrn Jesu Christi,rh]0 weswegen ich bitte, nicht feig zu werden bei meinen Drangsalen für euch, welches eure Herrlichkeit ist;fgE0 in welchem wir haben die Freudigkeit und den Zutritt in der Zuversicht durch seinen Glauben;af;0 nach dem Vorsatz der Weltzeiten, welchen er gemacht hat in Christo Jesu, unserem Herrn,e0 auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und den Mächten im Himmlischen an der Gemeine die viel-und mannigfaltige Weisheit Gottes,Jd 0 und zu erleuchten jedermann, welches da sei die Anstalt (wegen) des Geheimnisses, welches verborgen gehalten war von den Weltzeiten her in Gott, der alles geschaffen hat, durch Jesum Christum,.cU0mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Nationen durchs Evangelium zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi,bw0dessen Diener ich geworden bin nach dem Geschenk der Gnade Gottes, das mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Macht;a}0daß die Nationen seien Miterben und miteingeleibt und Mitgenossen seiner Verheißung, in Christo, durch das Evangelium,$`A0welches in anderen Mannesaltern nicht war kundgemacht worden den Menschenkindern, wie es nun entdeckt ist seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geist:X_)0daran ihr, so ihr's leset, merken könnt meinen Verstand am Geheimnis Christi,l^Q0daß er mir durch Entdeckung kund gemacht hat das Geheimnis, wie ich kurz vorher geschrieben habe,m]S0so ihr anders gehört habt von der Anstalt derjenigen Gnade Gottes, die mir gegeben ist gegen euch,N\ 0Derhalben Ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch Nationen;R[0an welchem auch Ihr mitgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.aZ;0an welchem der ganze Bau zusammengefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn,mYS0aufgebaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da der Eckstein desselben ist Christus [Jesus] ,tXa0So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,SW0weil wir durch ihn haben den Zutritt alle beide in Einem Geist zum Vater.nVU0und ist gekommen und hat evangelisiert Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren,pUY0und versöhnte die beiden in Einem Leibe Gott durch das Kreuz, da er die Feindschaft abtötete in ihm;@Ty0indem er die Feindschaft in seinem Fleisch, das Gesetz der Gebote in Schlüssen abgetan hat; auf daß er die zwei schüfe in ihm selbst zu Einem neuen Menschen, da er Frieden machte;S0Denn er selbst ist unser Friede, der aus beiden hat Eines gemacht und die Scheidewand, die in der Mitte war, abgebrochen;nRU0 nun aber in Christo Jesu, Ihr, die ihr weiland ferne waret, nahe geworden seid in dem Blute Christi.UQ#0 daß ihr waret zu jener Zeit außer Christo, entäußert von dem Bürgerrecht Israels, und fremd von den Testamenten der Verheißung, (solche,) die nicht Hoffnung hatten; und ohne Gott waret in der Welt;6Pe0 Darum gedenket daran, daß ihr, weiland die Nationen im Fleisch, die ihr genannt wurdet die Vorhaut von der sogenannten Beschneidung, die im Fleisch mit der Hand geschieht,4Oa0 Denn seine Arbeit sind wir, (die wir) erschaffen (sind) in Christo Jesu zu guten Werken, da Gott die Zurüstung vorher dazu gemacht, daß wir in denselben wandeln sollen.=Nu0 nicht aus Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.M 0denn aus Gnade seid ihr selig gemacht (gerettet) worden durch den Glauben; und dieses nicht aus euch, Gottes ist das Geschenk;L'0auf daß er erzeigte in den darauf kommenden Zeitläufen den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in der Güte über uns in Christo Jesu;LK0und mit auferweckt und mit gesetzt im Himmlischen in Christo Jesu;J!0da wir auch tot waren in den Sündenfällen, hat er uns samt Christo lebendig gemacht; aus Gnade seid ihr selig gemacht (gerettet) worden;nIU0aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, um der vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,ZH-0in welchen auch Wir alle weiland unseren Wandel hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir taten allen Willen des Fleisches und der Gedanken, und waren Kinder des Zorns von Natur, wie auch die andern;%GC0in welchen ihr wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirkt in den Söhnen des Ungehorsams;FF 0Und euch, da ihr tot waret in den Fällen und in den Sünden,QE 0welche da ist sein Leib, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.gD I0und hat alles unter seine Füße untergetan und ihn gegeben zum Haupt über alles der Gemeine,,C S0hoch über alles Fürstentum und Gewalt und Macht und Herrschaft und allen Namen, der genannt wird, nicht nur in diesem Zeitlauf, sondern auch in dem zukünftigen,zB o0welche er wirkte in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmlischen, A  0und welche da sei die überschwengliche Größe seiner Macht an uns, die wir glauben, nach der Wirkung der Kraft seiner Stärke,5@ e0erleuchtete Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welche da sei die Hoffnung seines Berufs; und welcher da sei der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen;? 90daß der Gott unseres Herrn Jesu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Entdeckung in Erkenntnis seiner selbst;Z> /0höre ich nicht auf, zu danken für euch, da ich eurer in meinen Gebeten gedenke,u= e0Darum auch Ich, da ich gehört habe von eurem Glauben in dem Herrn Jesu und von der Liebe zu allen Heiligen,h< K0welcher ist das Pfand unseres Erbes, zur eigentümlichen Erlösung, zu Lob seiner Herrlichkeit.Z; /0 in welchem auch Ihr, da ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Seligkeit, in welchem (sage ich) auch ihr, da ihr zum Glauben kamet, versiegelt seid mit dem heiligen Geist der Verheißung,d: C0 auf daß Wir wären zum Lob seiner Herrlichkeit die, so zuvor in Christo Hoffnung gewonnen;$9 C0 in welchem wir auch zu seinem Eigentum angenommen sind, die wir zuvor verordnet waren nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rat seines Willens;8 /0 zur Einrichtung der Fülle der Zeiten, daß alles in Christo zusammengefaßt würde, beides, das in den Himmeln und das auf der Erde ist, in ihm,7 y0 da er uns kundgetan hat das Geheimnis seines Willens, nach seinem Wohlgefallen, welches er sich in ihm vorgesetzt hat,T6 #0welche er überfließend an uns erzeigt hat in aller Weisheit und Verstand,}5 u0in welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Erlassung der Sündenfälle; nach dem Reichtum seiner Gnade,[4 10zu Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, womit er uns begnadigt hat in dem Geliebten;z3 o0und hat uns zuvor verordnet zur Kindschaft durch Jesum Christum gegen sich; nach dem Wohlgefallen seines Willens, 2 0gleichwie er uns auserwählt hat in ihm vor der Gründung der Welt, daß wir sollen sein heilig und ohne Tadel vor ihm in der Liebe;1 50Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen in den himmlischen (Dingen) in Christo;`0 ;0Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo./ 0Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, den Heiligen, die [zu Ephesus] sind, und Gläubigen in Christo Jesu:h.I&Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geist, ihr Brüder und mir gegeben hättet.s-_&brigens mache mir niemand Ungelegenheit. Denn Ich trage die Schmachmale [des Herrn] Jesu an meinem Leibe. , &Und wie viele nach dieser Richtschnur einhergehen werden, über die sei Friede und Barmherzigkeit, und über den Israel Gottes.^+5&Denn weder die Beschneidung ist etwas noch die Vorhaut, sondern ein neues Geschöpf.*7&Mir aber geschehe nicht, daß ich mich rühme, denn nur des Kreuzes unseres Herrn Jesu Christi, wodurch mir die Welt gekreuzigt ist und Ich der Welt.:)m& Denn auch die, so die Beschneidung treiben, halten selbst das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr euch beschneiden lasset, damit sie sich eures Fleisches rühmen mögen.9(k& Alle, die nach dem Fleisch wohlgelitten sein wollen, diese nötigen euch, daß ihr euch beschneiden lassen sollet; allein daß sie mit dem Kreuz Christi nicht verfolgt werden.O'& Sehet, wie eine lange Schrift ich euch eigenhändig geschrieben habe.&{& Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns das Gute wirken gegen jedermann, allermeist aber gegen die Glaubensgenossen. =~~~)}h||{{mzzGyy xx?wwvvuuutss;srqqpp$oodnpnmfmlakkajaii*hgg/ff*eNddccbb"aa``"_o^^]]L\r[[/ZZvYY=XXXWW-VVcUUTTmSSxRR1QQ@PPPAOONN%MMULL}L-KK7JJ:IHHGGeFF[EEDDQCCSBrAAp@??F>> =<<`<;e:99i88s7k655&4X33@3211d00/$..l--K,,T+***+))z((U''F&&%$$Y#""!!X ;_:tn(i< fAmxY T9i / s`Iq=t aXDenn ihr wisset vorhin, wie man uns nachfolgen soll; dieweil wir nicht unordentlich bei euch gewesen sind,\ 1XWir gebieten aber euch, ihr Brüder, in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi, daß ihr euch entziehet von allem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Anweisung, die sie von uns empfangen haben.Y +XDer Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi.~ uXWir haben aber die Zuversicht in dem Herrn gegen euch, daß ihr das, was wir euch gebieten, tut und auch tun werdet.V %XGetreu aber ist der Herr; der wird euch stärken und behüten vor dem Argen.|qXund daß wir errettet werden von den ungereimten und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht aller (Leute Ding).x kXIm übrigen betet, ihr Brüder, für uns, daß das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde, wie auch bei euch;)Xder tröste eure Herzen und stärke (sie) in allem guten Werk und Wort. O Gott, tröste mein Herz und stärke es in allem guten Werk und Wort!"=XEr selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns liebgewonnen hat und gegeben einen ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,XDarum, ihr Brüder, so bestehet und haltet an den vorgelegten Stükken, die ihr gelehrt seid, es sei durch Wort oder durch Brief von uns.{oXworein er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erhaltung auf die Herrlichkeit unseres Herrn Jesu Christi.LX Wir aber sind schuldig, Gott zu danken allezeit für euch, vom Herrn geliebte Brüder, daß euch Gott genommen hat von Anfang zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und Glauben der Wahrheit,X auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gehabt haben an der Ungerechtigkeit.`9X und darum wird ihnen Gott eine Wirkung des Irrtums senden, daß sie glauben der Lüge;5cX und mit allem Betrug der Ungerechtigkeit, bei denen, die verloren gehen, dafür daß sie die Liebe der Wahrheit nicht angenommen haben, damit sie selig (gerettet) würden;m~SX dessen Zukunft ist nach der Wirkung des Satans mit aller lügenhaften Kraft und Zeichen und Wundern/}WXUnd alsdann wird entdeckt werden der Ungerechte, welchen der Herr Jesus verzehren wird mit dem Geist seines Mundes und wegräumen mit der Erscheinung seiner Zukunft;z|mXDenn das Geheimnis der Ungerechtigkeit ist schon wirksam, nur bis der, so es jetzt aufhält, aus dem Wege komme.]{3XUnd nun wisset ihr das, was (ihn) aufhält, damit er entdeckt werde zu seiner Zeit.Zz-XGedenket ihr nicht daran, daß ich, da ich noch bei euch war, dieses euch sagte?Hy Xder sich widersetzt und emporhebt über jeden, der ein Gott heißt oder verehrt wird; also daß er sich in den Tempel Gottes als ein Gott setzt und sich selbst erweist, daß er ein Gott sei.-xSXNiemand betrüge euch auf keinerlei Weise; dieweil es nicht ist, es komme denn der Abfall vorher und werde entdeckt der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,LwXdaß ihr euch nicht bald bewegen lasset von dem Verstand noch in Unruhe bringen, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als durch uns, wie daß der Tag des Herrn herbeigekommen sei.zv oXWir ersuchen euch aber, ihr Brüder, wegen der Zukunft unseres Herrn Jesu Christi und unserer Versammlung zu ihm;u /X auf daß verherrlicht werde der Name unseres Herrn Jesu Christi an euch und Ihr an ihm, nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesu Christi.4t cX Worauf wir auch beten allezeit für euch, daß unser Gott euch würdig mache des Berufs und erfülle alles Wohlgefallen der Gütigkeit und das Werk des Glaubens mit Macht;Ks X wenn er kommt, sich zu verherrlichen an seinen Heiligen und sich bewundern zu lassen an allen denen, die gläubig geworden sind, daß unser Zeugnis glaubhaft geworden ist an euch, an jenem Tage.{r qX welche werden Strafe aushalten, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke;q Xin (einer) Feuerflamme, der da Rache gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die nicht gehorchen dem Evangelium unseres Herrn Jesu;p Xund euch, die ihr Drangsal leidet, Ruhe mit uns, in der Entdeckung des Herrn Jesu vom Himmel, mit (den) Engeln seiner Macht,Yo -Xsintemal es recht ist bei Gott, zu vergelten denen, die euch drängen, Drangsal,n %Xwelches ein Beweis ist des gerechten Gerichts Gottes, auf daß ihr würdig gemacht werdet des Reiches Gottes, über welchem ihr auch leidet;)m MXalso daß wir uns selbst euer rühmen bei den Gemeinen Gottes, über eurer Geduld und Glauben, in allen euren Verfolgungen und den Drangsalen, die ihr ertraget;@l {XWir sind schuldig, Gott allezeit zu danken um euch, ihr Brüder, wie es wert ist, denn euer Glaube wächst hoch, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander;`k ;XGnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.}j wXPaulus und Silvanus und Timotheus, der Gemeine der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.;iqNDie Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch.dhANIch beschwöre euch bei dem Herrn, daß man den Brief vorlese allen den heiligen Brüdern.9gmNGrüßet die Brüder alle mit dem heiligen Kuß.!f=NBrüder, betet für uns.>ewNGetreu ist, der euch berief, welcher wird's auch tun.KdNEr selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch; und ganz und gar müsse euer Geist, und Seele und Leib, untadelig in der Zukunft unseres Herrn Jesu Christi behalten werden.1c]Nvon aller bösen Gattung enthaltet euch./bYNAlles aber prüfet; das Gute behaltet,*aONdie Weissagungen verachtet nicht.&`GNDen Geist löschet nicht aus;N_NIn allem danket; denn dies ist Gottes Wille in Christo Jesu an euch.^7Nohne Unterlaß betet.!]=NAllezeit seid fröhlich;\)NSehet zu, daß nicht jemand Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide untereinander und gegen jedermann.&[ENWir ermahnen euch aber, ihr Brüder, erinnert die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann.vZeN und daß ihr sie in Liebe über die Maßen hochhaltet um ihres Werks willen. Habt Frieden unter euch selbst. Y N Wir ersuchen euch aber, ihr Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem Herrn und euch erinnern;TX!N Darum sprechet einander zu und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut.lWQN der für uns gestorben ist, auf daß wir, wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben sollen.~VuN dieweil Gott uns nicht gesetzt hat zum Zorn, sondern zur Erhaltung bei dem Heil, durch unseren Herrn Jesum Christum, U9NWir aber, die wir des Tages sind, wollen nüchtern sein, angezogen mit dem Küraß des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heils;hTINDenn die da schlafen, schlafen des Nachts; und die sich voll trinken, sind des Nachts trunken;nSUNSo lasset uns denn nicht schlafen wie auch die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.uRcNIhr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.cQ?NIhr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß der Tag euch wie ein Dieb ergreife.GPNWenn sie nämlich sagen: Es ist Friede, und man kann sich darauf verlassen, alsdann überfällt sie ein plötzliches Verderben, wie der Schmerz eine Schwangere, und werden nicht entfliehen.qO[NDenn ihr wisset vorhin wohl, daß der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht auf folgende Weise kommt:wN iNBetreffend aber die weiteren und näheren Zeiten, ihr Brüder, so bedürfet ihr nicht, daß man euch schreibe.2M_NAlso tröstet einander mit diesen Worten.GLNdarnach werden Wir, die wir leben, die wir überbleiben, zugleich mit ihnen hingerissen werden in den Wolken dem Herrn entgegen in die Luft, und also werden wir allezeit bei dem Herrn sein.LKNdieweil er selbst, der Herr, wird mit einem Aufruf, mit einer Stimme eines Erzengels und mit einer Trompete Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst;3J_NDenn das sagen wir euch im Wort des Herrn, daß Wir, die wir leben, die wir überbleiben auf die Zukunft des Herrn, werden nicht zuvorkommen denen, die entschlafen sind;"I=NDenn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird auch Gott die, so entschlafen sind durch Jesum, auf diese Weise mit ihm führen.=NDies ist nämlich Gottes Wille, eure Heiligung, daß ihr euch enthaltet von der Hurerei,W='NDenn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben, durch den Herrn Jesum.K< NIm übrigen nun, ihr Brüder, ersuchen wir euch und ermahnen in dem Herrn Jesu; gleichwie ihr von uns empfangen habt, wie ihr sollet wandeln und Gott gefällig sein; daß ihr noch mehr zunehmet.;'N zu stärken eure Herzen untadelig in der Heiligkeit, vor unserem Gott und Vater, in der Zukunft unseres Herrn Jesu mit allen seinen Heiligen.:yN euch aber mache der Herr reich und völlig in Liebe untereinander und gegen jedermann, wie auch Wir (sind) gegen euch,p9YN Er selbst aber, unser Gott und Vater, und unser Herr Jesus Christus mache unseren Weg richtig zu euch;8#N Da wir denn nachts und tags auf das allerhöchste flehen, zu sehen euer Angesicht und zu erstatten, was an eurem Glauben rückständig ist.7N Denn wie können wir es Gott verdanken eurethalben, über aller der Freude, die wir haben um euretwillen vor unserem Gott?<6sNdenn nun leben wir, wenn Ihr bestehet in dem Herrn.v5eNdarum sind wir getröstet, ihr Brüder, über euch, bei aller unserer Drangsal und Not, durch euren Glauben;^45NJetzt aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns gute Botschaft gebracht hat von eurem Glauben und Liebe, und daß ihr allezeit im Guten an uns gedenket und verlanget uns zu sehen, wie auch Wir euch,H3 Ndarum konnte auch Ich es nicht mehr ertragen und habe gesandt, daß ich erführe euren Glauben, ob euch nicht einigermaßen versucht hätte der Versucher und unsere Arbeit vergeblich würde.2Ndenn auch da wir bei euch waren, sagten wir es euch zuvor, wir würden gedrängt werden, wie denn auch geschehen ist und ihr wisset;q1[Ndamit niemand verlockt würde in diesen Drangsalen; denn ihr wisset selbst, daß wir dazu gesetzt sind;10[Nund gesandt Timotheus, unseren Bruder und Diener Gottes und unseren Mitarbeiter an dem Evangelium Christi, euch zu stärken und euch zu ermahnen eures Glaubens halber,/ yNDarum haben wir es nicht mehr ertragen können und uns wohlgefallen lassen, daß wir zu Athen allein gelassen würden,..WNDenn Ihr seid unsere Ehre und Freude.-NDenn welches ist unsere Hoffnung oder Freude oder Prachtkrone, wo nicht auch Ihr es seid, vor unserem Herrn Jesu, in seiner Zukunft?,}NDarum haben wir wollen zu euch kommen, Ich Paulus zwar das eine und das andere Mal, und es hat uns verhindert der Satan.J+ NWir aber, ihr Brüder, da wir euer eine Stunde lang beraubt gewesen sind, nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen mit großem Verlangen.4*aNwehren uns, zu den Heiden zu reden, damit sie selig (gerettet) werden, auf daß Sie ihre Sünden erfüllen allezeit; es ist aber über sie gekommen der Zorn bis ans Ende.&)ENdie auch den Herrn getötet haben, (nämlich) Jesum, und die Propheten; und uns hinausgejagt haben und Gott nicht gefällig und allen Menschen zuwider sind,_(7NDenn ihr seid Nachfolger geworden, ihr Brüder, der Gemeinen Gottes, die da sind in Judäa in Christo Jesu, daß auch Ihr eben das erlitten habt von euren eigenen Stammverwandten, gleichwie auch Sie von den Juden,'N Darum auch Wir Gott danken ohne Unterlaß, daß, da ihr empfinget von uns das Wort Gottes, wie ihr es von uns hörtet, ihr aufnahmet nicht ein Wort der Menschen, sondern, wie es wahrhaftig ist, ein Wort Gottes, so auch wirkt in euch, die ihr glaubet.}&sN und bezeugten, daß ihr solltet wandeln würdiglich dem Gott, der euch berief in sein Königreich und Herrlichkeit.s%_N als ihr wisset, wie wir einen jeden unter euch, wie ein Vater seine Kinder, euch ermahnten und tröstetenr$]N Ihr seid Zeugen und Gott, wie heilig und gerecht und untadelig wir euch, die ihr glaubtet, gewesen sind;B#}N Denn ihr erinnert euch, ihr Brüder, unserer Mühe und Arbeit; nachts und tags arbeiteten wir, damit wir niemand unter euch beschwerten, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.="sNAlso, da wir so an euch hingen, war es unser Wohlgefallen, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unsere Seelen, darum daß ihr uns lieb geworden waret.!5Nda wir konnten wichtig sein als Christi Apostel; sondern wir gingen sachte unter euch darein, als wie eine Amme ihre eigenen Kinder zärtlich hält.V %Nhaben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen,NDenn wir haben uns nicht etwa in Schmeichelrede eingelassen, wie ihr wisset; auch nicht in geiziges Gesuch, Gott ist Zeuge;@yNsondern wie wir bewährt sind von Gott, daß uns das Evangelium anvertraut würde, also reden wir, nicht als die da Menschen gefällig sind, sondern Gott, der unsere Herzen bewährt.Y+NDenn unser Zuspruch (ist) nicht aus Irrtum noch aus Unreinigkeit noch mit List;J Nsondern als wir zuvor gelitten hatten und geschmäht gewesen waren, wie ihr wisset, zu Philippi, handelten wir freudig in unserem Gott, zu reden zu euch das Evangelium Gottes bei vielem Kampf.l SNDenn ihr selbst wisset, ihr Brüder, unseren Eingang zu euch, daß er nicht vergeblich gewesen ist;  N und zu erwarten seinen Sohn von den Himmeln, den er aufer weckt hat von den Toten, Jesum, der uns errettet von dem künftigen Zorn.< sN Denn sie selbst erzählen von uns, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben, und wie ihr euch bekehrt habt zu Gott von den Götzen, zu dienen dem lebendigen und wahren GottV 'NDenn von euch ist auserschollen das Wort des Herrn nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern auch an jedem Ort ist euer Glaube gegen Gott ausgekommen; also daß Wir nicht nötig haben, etwas zu reden.g INalso daß ihr ein Vorbild wurdet allen denen, die da gläubig wurden in Mazedonien und Achaja. #NUnd Ihr seid unsere Nachfolger geworden und des Herrn, da ihr das Wort aufgenommen habt in vieler Drangsal mit Freude des heiligen Geistes,] 5Ndaß unser Evangelium an euch gekommen ist nicht im Wort allein, sondern auch in Kraft und im heiligen Geist und in vieler Völligkeit; gleichwie ihr wisset, wie wir uns verhalten haben unter euch um euretwillen.F Ndenn wir wissen, ihr Brüder, geliebt von Gott, eure Auswahl,1 ]Nund erinnern uns ohne Unterlaß eures Werks des Glaubens und der Bemühung der Liebe und der Geduld der Hoffnung unseres Herrn Jesu Christi, vor unserem Gott und Vater;V 'NWir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken eurer in unseren GebetenT %NPaulus und Silvanus und Timotheus, der Gemeine der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo: Gnade (widerfahre) euch und Friede [von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo] ._7DDer Gruß mit meiner Hand, des Paulus. Gedenket meiner Bande. Die Gnade sei mit euch.taDUnd saget dem Archippus: Siehe auf den Dienst, den du empfangen hast in dem Herrn, daß du ihn erfüllest.3DUnd wenn bei euch der Brief gelesen ist, so machet, daß er auch in der Laodicäer Gemeine gelesen werde, und daß auch Ihr den von Laodicea leset.f EDGrüßet die Brüder, die zu Laodicea sind, und den Nymphas und die Gemeine in seinem Hause.B DEs grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas.r ]D Denn ich gebe ihm Zeugnis, daß er vielen Eifer hat für euch und die zu Laodicea und die zu Hierapolis.= sD Es grüßt euch Epaphras, der einer von euch ist, ein Knecht Christi, der allezeit kämpft für euch in den Gebeten, daß ihr steht vollkommen und erfüllt in allem Willen Gottes.# ?D und Jesus, der da heißt Just, die aus der Beschneidung sind, diese meine einzigen Gehilfen am Reich Gottes, an welchen ich einen Zuspruch bekommen habe./WD Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas, dessentwegen ihr Befehle empfangen habt; wenn er zu euch kommt, nehmet ihn auf;D samt Onesimus, dem getreuen und geliebten Bruder, der einer von euch ist. Alles, was hier (vorgeht), werden sie euch kundtun.oWDwelchen ich eben darum zu euch sende, daß er sich eurer Umstände erkundige und eure Herzen tröste;}sDAlle meine Umstände wird euch kundtun Tychikus, der geliebte Bruder und getreue Diener und Mitknecht in dem Herrn;s_DEure Rede sei allezeit holdselig, mit Salz gewürzt, daß ihr wisset, wie man einem jeden antworten soll.MDIn Weisheit wandelt gegen die draußen und suchet Zeit zu gewinnen.4cDdamit ich es offenbare, wie ich reden soll.3Dund betet zugleich auch für uns, daß Gott uns die Tür des Worts auftue, zu reden das Geheimnis Christi; um welches willen ich auch gebunden bin,?yDDem Gebet wartet ab, und wachet dabei, mit Danksagung;  DIhr Herren, was recht und gleich ist, das erzeiget den Knechten; indem ihr wisset, daß auch Ihr einen Herrn habt in den Himmeln.l~QDWer aber unrecht tut, wird davontragen, was er unrecht getan hat; und ist kein Ansehen der Person.}yDindem ihr wisset, daß ihr von dem Herrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn dem Herrn Christo dienet ihr.t|aDUnd alles, was ihr immer tut, das verrichtet von (Grund der) Seele, als dem Herrn, und nicht den Menschen;.{UDIhr Knechte, gehorchet in allem den Herren nach dem Fleisch, nicht in Augendiensten als Menschengefällige, sondern in Einfältigkeit des Herzens, Gott Fürchtende.OzDIhr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht unmutig werden.^y5DIhr Kinder, gehorchet den Eltern in allem; denn dies ist wohlgefällig in dem Herrn.Ix DIhr Männer, liebet die Weiber und seid nicht bitter gegen sie.SwDIhr Weiber, seid untertan den Männern, wie (euch) zukommt, in dem Herrn.v'Dund alles, was ihr immer tut mit dem Wort oder mit dem Werk, (tut) alles in dem Namen des Herrn Jesu und danket dem Gott und Vater durch ihn.EuDDas Wort Christi wohne bei euch reichlich; in aller Weisheit lehret und erinnert euch selbst; mit Psalmen und Lobgesängen, die geistlich sind, mit Dank, singet in euren Herzen dem Herrn;{toDund der Friede Gottes gebiete in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe; und seid dankbar.RsDber diesem allen aber die Liebe, die da ist ein Band der Vollkommenheit;r1D und vertraget einander und schenket es untereinander, so jemand gegen jemand Klage hat, gleichwie auch Christus euch geschenkt hat, also auch Ihr;qD So ziehet nun an, als heilige und geliebte Auserwählte Gottes, zärtliche Erbarmungen, Gütigkeit, Demut, Sanftmut, Langmut;pD da nicht ist Grieche und Jude, Beschneidung und Vorhaut, Barbar, Tatar, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.voeD und den neuen angezogen, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn erschaffen hat;enCD Lüget nicht untereinander, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen habtrm]DNun aber leget auch Ihr das alles ab, Zorn, Grimm, Untugend, Lästerung, garstige Reden aus eurem Munde.RlDin welchen auch Ihr weiland gewandelt habt, als ihr in denselben lebtet.SkDum welcher willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams,j#DSo tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind, Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und den Geiz, welcher ist Götzendienst;{ioDwenn Christus wird offenbar werden, euer Leben, alsdann werdet auch Ihr mit ihm offenbart werden in Herrlichkeit.Th!DDenn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott;Ig Ddenket auf das, was oben ist, nicht auf das, was auf Erden ist.vf gDSo ihr nun mit Christo auferweckt seid, so suchet, was oben ist, da Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend; kD welcher uns errettet hat von der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Königreich des Sohnes seiner Liebe,f= GD Danksagende dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen in dem Licht,< -D und wachset zur Erkenntnis Gottes und in aller Macht mächtig werdet nach der Kraft seiner Herrlichkeit zu aller Geduld und Langmut mit Freuden,r; _D daß ihr wandelt würdiglich dem Herrn zu aller Gefälligkeit; da ihr in allem guten Werk fruchtbar seid,c: AD Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir's gehört haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Verstand,79 kDder uns auch kundgetan hat eure Liebe im Geist.8 {Dwie ihr auch gelernt habt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, welcher ist ein getreuer Diener Christi für euch,>7 wDdas bei euch zugegen ist, wie auch in aller Welt, und bringt Frucht und wächst, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr gehört und erkannt habt die Gnade Gottes in der Wahrheit;6 'Dum der Hoffnung willen, die euch hinterlegt ist in den Himmeln, von welcher ihr vorhin gehört habt in dem Wort der Wahrheit des Evangeliums,g5 IDals wir gehört haben von eurem Glauben in Christo Jesu und von der Liebe gegen alle Heiligen,e4 EDWir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi, da wir allezeit eurethalben beten,.3 WDden zu Kolossä (befindlichen) Heiligen und gläubigen Brüdern in Christo: Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater [und dem Herrn Jesu Christo] .X2 -DPaulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Timotheus, der Bruder,1:Die Gnade des Herrn Jesu Christi sei mit euch allen. und uns rühmen in Christo Jesu und uns nicht aufs Fleisch verlassen;U0#:Es grüßen euch alle Heiligen, al lermeist aber die aus des Kaisers Hause.b/=:Grüßet jeden Heiligen in Christo Jesu. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.Z.-:Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.n-U:Mein Gott aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.G,:Ich habe alles erhalten und bin wohl versehen; ich bin erfüllt worden, da ich empfing von Epaphroditus, das von euch, einen vergnüglichen Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig.l+Q:nicht daß ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die euch häufig zugute kommen möge.`*9:dieweil ihr mir auch zu Thessalonich ein-und andermal etwas zur Notdurft gesandt habt;?)w:Aber auch Ihr Philipper wisset, daß im Anfang des Evangeliums, da ich von Mazedonien auszog, keine Gemeine mit mir Gebens und Nehmens halber etwas zu tun gehabt hat als Ihr allein;U(#:Doch habt ihr wohlgetan, daß ihr euch meiner Drangsal mit angenommen habt.K': ich vermag alles in demjenigen, der mich mächtig macht, Christo.S&: ich weiß niedrig zu sein, ich weiß aber auch übrig zu haben. In allem und bei allen bin ich abgerichtet; beides, mich zu sättigen und Hunger zu leiden; beides, übrig zu haben und Mangel zu leiden;{%o: Nicht daß ich es Mangels halber sagte; denn Ich habe gelernt, bei dem, was ich zur Hand habe, vergnügt zu sein;=$s: Es war mir eine große Freude in dem Herrn, daß ihr nun einmal wie der grünend geworden seid, an mich zu gedenken; wie ihr denn auch gedacht habt, aber keine Gelegenheit gehabt. #: was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das übet aus; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.@"y:brigens, meine Brüder, was nur wahrhaftig, was sittsam, was gerecht, was keusch, was beliebt, was gutem Namen gemäß; so irgend eine Tugend und so irgend ein Lob ist, das bedenket;!w:so wird der Friede Gottes, welcher allen Verstand übersteigt, verwah ren eure Herzen und eure Sinne in Christo Jesu. u\~~d}}.||D{{lzzzAyyxqwwwvuuEttKss+rqqpooocnn\nmm*llkjjjMiiihyhggff!ee#ddRcc|c bb6a`__m^^R^]S\\\\[[`ZZqYY~XXcXWW VjV+UUETSSrS&RYQQ~PP@OOBNMMJLLEKKJ4IHH=GGGF^EE DqCC]BBA=@@o??s>>z==m<<;::9U98-77N66@55T54h4!3q322X11Z00Y//|..9--U,,+e**)))((H''P'&%%$$I#w""U!!a 1*tBVl:n'Dd_HHy/" " ~  e m 29:uhIvda aber die Gütigkeit und die Leutseligkeit unseres Seligmachers erschien, (nämlich) Gottes,E~vDenn weiland waren auch Wir Unverständige, Ungehorsame, Irrende, dienten Begierden und Wollüsten mancherlei (Art), wandelten in Untugend und Neid, waren feindselig und haßten einander;f}Evniemand lästern, nicht streitig seien; gelinde, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.| vErinnere sie, daß sie den Regenten und Obrigkeiten untertänig seien, zu Gebote stehen, zu allem guten Werk bereit seien,a{;vDieses rede und ermahne und überzeuge recht befehlsweise. Niemand soll dich verachten.4zavder sich selbst für uns gegeben hat; auf daß er uns loskaufte von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk des Eigentums, das eifrig sei zu guten Werken.y{v und erwarten die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Seligmachers Jesu Christi,)xKv die uns züchtigt, daß wir verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, und mäßig und gerecht und gottselig leben in der gegenwärtigen Weltzeit;Owv Denn es ist erschienen die seligmachende Gnade Gottes allen Menschen,v}v nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen; auf daß sie die Lehre unseres Seligmachers Gottes zieren in allem.puYv Die Knechte, daß sie ihren eigenen Herren untertänig seien, in allem gefällig, nicht widersprechen,~tuvgesunden, unverwerflichen Vortrag; auf daß der Gegner beschämt werde, indem er nichts Böses von uns zu sagen hat.hsIvdurchgehend dich selbst beweisend zum Vorbilde guter Werke, in der Lehre frische Kraft, Ernst,LrvDie jüngeren Männer ermahne gleichfalls, daß sie mäßig seien,qvmäßig, keusch, häuslich, gütig, ihren eigenen Männern untertan seien; auf daß das Wort Gottes nicht gelästert werde.lpQvauf daß sie die jungen Weiber zur Zucht anhalten, damit diese ihre Männer und Kinder lieb haben,6oevDaß die alten Weiber desgleichen sein sollen in einer heilig-anständigen Aufführung, nicht lästern, sich nicht von vielem Wein überwältigen lassen, gute Lehren geben;|nqvdaß die alten Männer sollen nüchtern sein, eingezogen, mäßig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld.:m qvDu aber rede, was der gesunden Lehre wohl ansteht:l 9vGott zu kennen, sind sie geständig, aber mit den Werken verleugnen sie es; indem sie greulich sind und ungehorsam und zu allem guten Werk untüchtig. k ;vAlles ist zwar rein für die Reinen; aber für die Befleckten und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist beides, ihr Verstand und Gewissen.vj gvund nicht achten auf die jüdischen Märlein und Gebote solcher Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.qi ]v Dies Zeugnis ist wahr. Um der Ursache willen überweise sie streng, daß sie gesund seien in dem Glauben~h wv Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: Die Kreter sind jederzeit Lügner, böse Tiere, müßige Wänste.g v denen man muß das Maul beschließen; welche ganze Häuser umkehren und lehren, was nicht sein soll, um schändlichen Gewinns willen.jf Ov Denn es sind viele und meisterlose Schwätzer und Betrüger, allermeist die aus der Beschneidung;e 3v der sich des gewissen Lehrworts annimmt; auf daß er mächtig sei, beides zu ermahnen durch die gesunde Lehre und die Widersprecher zu überzeugen.Gd  vsondern gastfrei, gütig, nüchtern, gerecht, heilig, mäßig,Kc vDenn es muß der Bischof unsträflich sein, als Gottes Haushalter; nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Trunkenbold, nicht einer, der darein schlägt, nicht schändlichen Gewinns begierig;&b Gv(nämlich) so jemand unsträflich ist, Eines Weibes Mann, der gläubige Kinder hat, nicht solche, über die man klagt, daß sie üppig seien oder meisterlos.3a avUm deswillen ließ ich dich in Kreta zurück, daß du das, was abging, weiter einrichtetest und bestelltest von einer Stadt zur andern Älteste, wie Ich dir geboten habe;` 1vTitus, dem echten Sohn nach dem gemeinschaftlichen Glauben: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo, unserem Seligmacher."_ ?vhat aber offenbart zu seinen eigenen Zeiten sein Wort, in dem Predigtamt, das mir anvertraut ist nach dem Befehl unseres Seligmachers, (nämlich) Gottes;n^ Wvauf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat Gott, der nicht lügt, vor ewigen Zeitläufen,,] UvPaulus, Knecht Gottes, aber Apostel Jesu Christi, wegen des Glaubens der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis derjenigen Wahrheit, die bei der Gottseligkeit ist,R\lDer Herr Jesus [Christus] sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch![lFleißige dich, daß du vor dem Winter kommst. Es grüßt dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und die Brüder alle.RZlErastus blieb zu Korinth; Trophimus aber hinterließ ich zu Milet krank.?YylGrüße Priska und Aquila und das Haus des OnesiphorusX3lAuch wird der Herr mich erretten von allem argen Werk und seliglich bringen in sein himmlisches Reich; welchem sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.4WalAber der Herr stand mir bei und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt vollführt würde und alle Heiden es hörten; und ich bin errettet aus dem Maul des Löwen. VlIn meiner ersten Verantwortung fand sich niemand bei mir ein, sondern sie verließen mich alle. Es werde ihnen nicht zugerechnet.WU'lvor welchem hüte Du dich auch; denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.oTWlAlexander, der Kupferschmied, hat mir viel Böses bewiesen; der Herr vergelte ihm nach seinen Werken;S{l Den Rock, den ich zu Troas bei Karpus zurückließ, bringe, wenn du kommst, und die Bücher, allermeist die Pergamente.4Rcl Tychikus aber habe ich gen Ephesus gesandt.sQ_l Lukas ist allein bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir nützlich zur Bedienung.*PMl denn Demas hat mich verlassen, indem er die gegenwärtige Welt liebgewonnen hat, und ist gen Thessalonich gezogen; Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.9Oml Fleißige dich, daß du geschwind zu mir kommst;hNIlhinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr zur Vergeltung geben wird an jenem Tage, der gerechte Richter; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben.WM'lDen guten Kampf habe ich gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben gehalten;^L5lDenn Ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens hat sich eingestellt.tKalDu aber sei wachsam in allem, leide Ungemach, tue ein Werk eines Evangelisten, deine Bedienung vollführe.cJ?lund von der Wahrheit werden sie das Gehör abkehren, zu den Märlein aber sich hinwenden.GIlDenn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht vertragen werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst häufige Lehrer aufladen, da ihnen das Gehör jückt;H{lPredige das Wort, halte an, zu rechter Zeit, zu Unzeit; überzeuge, bedrohe, ermahne, mit aller Langmut und Lehrfleiß.#G AlSo bezeuge nun ich vor Gott und dem Herrn Jesu Christo, der künftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten bei seiner Erscheinung und seinem Reich:]F3ldamit der Mensch Gottes vollkommen sei, da er zu allem guten Werk ausgerüstet ist.ElAlle Schrift rührt von Gottes Odem her und ist nütze zur Lehre, zur Überzeugung, zur Einrichtung, zur Anweisung in der Gerechtigkeit,D%lund dieweil du von Kind auf die heilige Schrift weißt, die dich weise machen kann zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.tCalDu aber bleibe in dem, das du gelernt und gewiß gefaßt hast, dieweil du weißt, von wem du gelernt hast;zBml Aber arge Menschen und Betrüger werden weiter kommen dem Schlimmeren zu, verführen und lassen sich verführen.eACl es werden aber auch alle, die da gottselig leben wollen in Christo Jesu, Verfolgung leiden.6@el Verfolgungen, Leiden; welche mir widerfahren sind zu Antiochien, zu Ikonion, zu Lystra; welche Verfolgungen ich ausgestanden habe; und aus allen hat der Herr mich errettet;N?l Du aber bist nachgefolgt meiner Lehre, Aufführung, Vorsatz, Glauben, Langmut, Liebe, Geduld, Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.>{l Aber sie werden nicht weiter fortkommen; denn ihr Unsinn wird offenbar sein jedermann, gleichwie auch jener ihrer ward.2=]lGleicherweise aber, wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; Leute, die am Verstand verderbt und untüchtig zum Glauben sind.Q<limmerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.0;YlDenn von diesen sind, die in die Häuser einschleichen und führen gefangen die Weiblein, die mit Sünden überhäuft sind, von mancherlei Begierden getrieben werden,q:[ldie da haben ein Bildnis der Gottseligkeit, aber die Kraft derselben verleugnet haben. Und diese meide.M9lVerräter, verwegen, aufgeblasen, so Wollust mehr lieben denn Gott;O8lstörrig, unversöhnlich, Verleumder, unmäßig, unbändig, ungütig,"7=lDenn es werden die Menschen sein mit Eigenliebe eingenommen, geldgeizig, prahlerisch, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,\6 3lDieses aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten sich einstellen werden.\51lund sie nüchtern werden aus des Teufels Strick, von ihm gefangen zu jenes Willen.y4klmit Sanftmut züchtigen die, so sich entgegensetzen; ob etwa ihnen Gott Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit,v3elein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gelinde sein gegen jedermann, lehrhaft, verträglich,2ylAber mit den törichten und ungeschickten Fragen lasse dich nicht ein, indem du weißt, daß sie viel Streit gebären;=1ulDie Jugendlüste aber fliehe; jage hingegen nach der"0=lSo nun jemand sich selbst von diesen reinigt, so wird er sein ein Gefäß zur Ehre, geheiligt und brauchbar dem Hausherrn, zu allem guten Werk bereitet.*/MlAber in einem großen Hause sind nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene; und etliche zwar zur Ehre, etliche aber zur Unehre.>.ulDer feste Grund Gottes zwar bleibt stehen und hat dieses Siegel: Es kennt der Herr, die sein sind, und es trete ab von der Ungerechtigkeit ein jeder, der den Namen des Herrn nennt.}-slwelche der Wahrheit verfehlt haben und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen; und kehren etlicher Glauben um.d,Alund ihr Wort wird wie ein Krebs um sich fressen; unter welchen ist Hymenäus und Philetus,z+mlAber mit dem unheiligen Geschwätz laß dich nicht ein; denn sie werden in der Gottlosigkeit noch weiter kommen,*5lFleißige dich, daß du dich Gott bewährt darstellest, einen Arbeiter, der sich nicht schämt, der sich stracks nach dem Wort der Wahrheit richtet.)3lDieses erinnere und bezeuge vor dem Herrn, man solle nicht mit Worten streiten, welches zu nichts nütze ist, (als) zu verkehren die, so es hören.^(5l sind wir mißtrauisch, so bleibt jener getreu; er kann sich selbst nicht verleugnen.y'kl dulden wir mit, so werden wir auch königlich mit herrschen; verleugnen wir, so wird auch jener uns verleugnen;]&3l Gewiß ist das Wort: Sind wir nämlich mit gestorben, so werden wir auch mit leben;%3l Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch ihnen die Rettung widerfahre, die in Christo Jesu ist, samt ewiger Herrlichkeit.}$sl in welchem ich Ungemach leide bis an die Bande als ein Übeltäter; da hingegen das Wort Gottes nicht gebunden ist.{#olGedenke an Jesum Christum, der auferweckt worden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium;a";lMerke, was ich sage; denn der Herr wird dir, wie ich wünsche, Verstand in allem geben.P!lDer Ackermann, der da arbeitet, soll am ersten der Früchte genießen._ 7lOb aber jemand auch kämpft, so wird er nicht gekrönt, er kämpfe denn rechtmäßig.,QlNiemand, der Kriegsdienste tut, flicht sich in die Händel (Geschäfte) der Nahrung ein; auf daß er dem, der ihn zu Kriegsdiensten angenommen hat, gefällig sei.DlDu nun leide Ungemach als ein guter Streiter Jesu Christi.%lund was du von mir gehört hast im Beisein vieler Zeugen, das befiehl getreuen Menschen, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.O lDu nun, mein Sohn, sei mächtig in der Gnade, die in Christo Jesu ist; #lEs gebe ihm der Herr, daß er finde Barmherzigkeit von dem Herrn an jenem Tage; und alles, was er zu Ephesus gedient hat, weißt Du besser.Q lsondern da er gen Rom kam, hat er mich recht emsig gesucht und gefunden.  lDer Herr gebe Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus, dieweil er mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt hat; ylDu weißt dieses, daß sich von mir abgewandt haben alle, die in Asien sind, unter denen ist Phygellus und Hermogenes.M ldie gute Beilage behüte durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.  l Habe immer im Sinn das Bild der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christo Jesu ist;P l um welcher Ursache willen ich auch dieses leide, aber mich nicht schäme; denn ich kenne den, dem ich geglaubt habe; und bin versichert, daß er mächtig ist, meine Beilage zu behüten auf jenen Tag.Q l zu welchem Ich gesetzt bin ein Herold und Apostel und Lehrer der Heiden;> wl nun aber offenbart durch die Erscheinung unseres Seligmachers Jesu Christi, der den Tod entkräftet hat, aber Leben und Unverweslichkeit an das Licht gebracht, durch das Evangelium;T #l der uns hat selig gemacht (gerettet) und berufen mit einem heiligen Beruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor ewigen Zeiten;$ ClSo schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, als seines Gebundenen; sondern leide Ungemach mit dem Evangelium nach der Macht Gottes,l SlDenn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Macht und Liebe und Mäßigung. -lUm welcher Ursache willen ich dich anmahne, daß du wieder aufschürest die Gnadengabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.F lwenn ich eine Anmahnung bekomme von dem ungeheuchelten Glauben in dir, welcher gewohnt hat zuerst in deiner Ahne Lois und in deiner Mutter Eunike; aber, wie ich versichert bin, auch in dir.s  alund Verlangen trage, dich zu sehen, und mich erinnere deiner Tränen, daß ich mit Freude erfüllt würde;  !lIch danke Gott, dem ich diene von Voreltern her in reinem Gewissen, wie ich ohne Unterlaß deiner gedenke in meinen Gebeten Tag und Nacht,{  qlTimotheus, dem geliebten Sohn: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserem Herrn.x  mlPaulus, Apostel Jesu Christi, durch den Willen Gottes, nach der Verheißung des Lebens, das in Christo Jesu ist,Y +bwelche etliche vorgaben und des Glaubens verfehlt haben. Die Gnade sei mit dir.1bO Timotheus! Die Beilage nimm in acht und vermeide die unheiligen, leeren Geschwätze und die Gegensätze der fälschlich so genannten Erkenntnis;q[bihnen selbst zurücklegen einen guten Grund auf das Künftige, auf daß sie ergreifen das rechte Leben.W'bGutes tun, reich seien an guten Werken, gerne mitteilen, Gemeinschaft halten,V%bDen Reichen in der gegenwärtigen Welt gebiete, daß sie nicht hohe Gedanken führen, noch hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns beschert alles reichlich zum Genuß,%Cbder allein Unsterblichkeit hat, der da bewohnt ein unzugängliches Licht; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei ewige Ehre, Kraft. Amen.+bwelche zu eigenen Zeiten zeigen wird der Selige und allein Gewaltige, der König derer, die königlich regieren, und Herr derer, die herrschen,ucbdaß du haltest diesen Befehl unbefleckt, unsträflich, bis auf die Erscheinung unseres Herrn Jesu Christi,)b Ich gebiete dir vor dem Angesicht Gottes, der alles lebendig macht, und Christi Jesu, der bezeugt hat vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis,%b kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen."=b Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese (Stücke); jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;)~Kb Denn eine Wurzel alles Bösen ist der Geldgeiz; wonach es etliche verlangt hat und sind von dem Glauben verirrt und haben sich mit vielen Schmerzen durchbohrt..}Ub Die aber reich sein wollen, fallen in Versuchung und Strick und viele unnütze und schädliche Begierden, welche versenken die Menschen ins Verderben und Untergang.p|Ybwenn wir aber das haben, was uns zu nähren und zu bedecken gehört, so werden wir hieran genug haben.d{AbDenn nichts haben wir in die Welt gebracht, so können wir eben auch nichts hinausbringen;PzbEs ist aber ein großes Einkommen die Gottseligkeit mit Genügsamkeit.7ygbausschweifende Abhandlungen solcher Leute, die am Verstand verdorben und der Wahrheit beraubt sind; die da meinen, die Gottseligkeit sei ein Einkommen. Tue dich von solchen.x/bder ist verdüstert und weiß nichts, sondern siecht bei Fragen und Wortkriegen, aus welchen entsteht Neid, Hader, Lästerungen, mancher Argwohn,w+bSo jemand andere Lehre treibt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesu Christi sind, und der Lehre von der Gottseligkeit,cv?bDie aber, so gläubige Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind; sondern viel mehr dienen, weil sie Gläubige sind und Geliebte, die der Wohltätigkeit die Hand bieten. Dieses lehre und ermahne.*u ObDie Knechte, soviel ihrer unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werden.ytkbDesgleichen auch die guten Werke sind offenbar; und die sich anders verhalten, können nicht verborgen bleiben.sbEtlicher Menschen Sünden sind offenbar und laufen vor, daß man sie richten kann; etlichen aber folgen sie auch hinten nach.wrgbTrinke nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Wein um deines Magens willen, und daß du oft krank bist.{qobDie Hände lege niemand geschwind auf, und mache dich fremder Sünden nicht teilhaftig. Dich selbst halte keusch.p+bIch bezeuge vor Gott und Christo Jesu und den auserwählten Engeln, daß du diese (Dinge) in acht nehmest ohne vorgreifendes Urteil und nichts tust nach Zuneigung. Gottseligkeit ist zu allem nütze, indem sie eine Verheißung hat des jetzigen und des zukünftigen Lebens.Zo-bDie da sündigen, überzeuge vor allen, auf daß auch die übrigen Furcht haben.dnAbWider einen Ältesten nimm keine Klage an, ausgenommen wenn zwei oder drei Zeugen da sind.mbDenn es spricht die Schrift: Einem Ochsen, wenn er drischt, sollst du das Maul nicht verbinden; und: der Arbeiter ist seines Lohnes wert.lbDie Ältesten, die wohl vorstehen, halte man noch so großer Ehre wert, allermeist die da arbeiten an dem Wort und der Lehre./kWbSo ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so verpflege er sie, und die Gemeine soll nicht beschwert werden, auf daß sie die rechten Witwen verpflegen möge.?jybDenn es sind schon etliche ausgewichen dem Satan nach.i#bSo will ich nun, daß die jüngeren heiraten, Kinder zeugen, Haushaltung führen, keinen Anlaß geben dem Widerwärtigen, Lästerns halber.Ih b zugleich aber sind sie auch müßig und kundschaften bei ihrem Umherlaufen die Häuser aus; nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, und reden, das nicht sein soll.Ig b und haben das Urteil, daß sie die erste Treue gebrochen haben;wfgb Der jüngeren Witwen aber entschlage dich; denn wenn sie üppig werden wider Christum, so wollen sie heiraten^e5b die ein Zeugnis hat guter Werke halber, so sie Kinder erzogen, so sie Fremdlinge aufgenommen, so sie der Heiligen Füße gewaschen, so sie den Bedrängten ausgeholfen hat, so sie allem guten Werk nachgefolgt ist.tdab Eine Witwe soll angenommen werden, nicht unter sechzig Jahren, die eines einzigen Mannes Weib gewesen ist;"c=bSo aber jemand für die Seinen, und allermeist für die Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.=bubUnd dieses gebiete, auf daß sie unsträflich seien.bkein Trunkenbold, keiner, der Streiche gibt, nicht schändlichem Gewinn ergeben, sondern gelinde, verträglich, frei vom Geldgeiz;y=kbSo soll nun ein Bischof unsträflich sein, Eines Weibes Mann, wacker, mäßig, säuberlich, gastfrei, lehrhaft;e< EbGewiß ist das Wort: So jemand ein Bischofsamt verlangt, so hat er Lust zu einem guten Werk. ; bsie wird aber selig (gerettet) werden bei dem Kinderzeugen, wenn sie bleiben im Glauben und Liebe und Heiligung samt der Zucht.:{bUnd Adam hat sich nicht betrügen lassen; das Weib aber hat sich betrügen lassen und ist also in Übertretung geraten;49cb Denn Adam ist zuerst gebildet, darnach Eva.8b Zu lehren aber gestatte ich einem Weibe nicht, noch über den Mann die Meisterschaft zu haben; sondern sich stille zu halten.?7yb Ein Weib lerne in der Stille in aller Untertänigkeit.c6?b sondern, welches Weibern, die sich zur Gottseligkeit bekennen, ansteht, durch gute Werke./5Wb desgleichen, daß auch die Weiber in anständigem Aufzug, mit Schamhaftigkeit und Zucht sich zieren, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung;r4]bSo will ich nun, daß die Männer beten an allem Ort und aufheben heilige Hände, ohne Zorn und Zweifel;3!bzu welchem ich gesetzt bin ein Herold und Apostel; ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht; ein Lehrer der Heiden, in Glauben und Wahrheit.r2]bder sich selbst gegeben hat zum Lösegeld für alle; (welches ist) das Zeugnis zu seinen eigenen Zeiten,k1ObDenn es ist Ein Gott, es ist auch Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,j0Mbwelcher will, daß alle Menschen selig (gerettet) werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.T/!bDenn dieses ist gut und angenehm vor unserem Seligmacher, (nämlich) Gott,.bfür Könige und alle, die im hohen Stande sind, daß wir das Leben ruhig und still zubringen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.r- _bSo ermahne ich nun, vor allen Dingen zu tun Bitten, Gebete, Fürbitten, Danksagungen, für alle Menschen,,  bunter denen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, damit sie gezüchtigt werden, nicht zu lästern.}+ ubund habest Glauben und gutes Gewissen; welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;+* QbSo befehle ich dir, (mein) Kind Timotheus, dieses Gebot, nach den vorher über dich ergangenen Weissagungen, daß du in denselben den guten Kriegsdienst leistest,) bAber dem König der Ewigkeiten, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, (sei) Ehre, Herrlichkeit in alle Ewigkeit! Amen.K( baber um deswillen ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir Ersten beweisen möchte Jesus Christus alle die Langmut, zu einem Muster derer, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben.(' Kbgewiß ist das Wort und alles Annehmens wert, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, Sünder selig zu machen (zu retten), unter denen Ich der erste bin;|& sbes ist aber überschwenglich gewesen die Gnade unseres Herrn mit dem Glauben und der Liebe, so in Christo Jesu ist;% 5b der ich vorher war ein Lästerer und Verfolger und Schmäher; aber Barmherzigkeit ist mir widerfahren, weil ich's unwissend getan habe im Unglauben;$ 3b der ich es danke dem, der mich stark gemacht hat, (nämlich) Christo Jesu, unserem Herrn, daß er mich treu geachtet hat und gesetzt in den Dienst,W# )b nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir vertraut ist,z" ob Hurer, Knabenschänder, Menschendiebe, Lügner, Meineidige, und so etwas anderes der gesunden Lehre entgegen ist,`! ;b und dieses weiß, daß für einen Gerechten kein Gesetz da ist, sondern für die, die ohne Gesetz und meisterlos sind, für Gottlose und Sünder, Unheilige und Ruchlose, Vatermörder und Muttermörder, Totschläger,W  )bWir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so jemand damit gesetzmäßig umgeht bindem sie wollen Lehrer des Gesetzes sein und nicht verstehen weder das, was sie sagen, noch welcher (Dinge) wegen sie Versicherung tun.Y -bderen (Stücke) etliche verfehlt haben und sind verfallen auf eitles Geschwätz,} ubdasjenige aber, worauf das Gebot ankommt, ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben; 9bnoch achtzuhaben auf Märlein und Geschlechtsregister, die kein Ende haben, welche Fragen an Hand geben mehr als Geschäft Gottes, das im Glauben ist; 7bGleichwie ich dich ermahnt habe, zu Ephesus zu verbleiben, da ich nach Mazedonien zog, auf daß du gebötest etlichen, nicht andere Lehre zu treiben,  bTimotheus, dem echten Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserem Vater, und Christo Jesu, unserem Herrn.v ibPaulus, Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Seligmachers, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,A}XDie Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch allen.kOXDer Gruß mit meiner Hand, des Paulus, welches das Zeichen ist in jedem Brief; also schreibe ich.|qXEr selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf allerlei Weise. Der Herr mit euch allen.V%Xund haltet ihn nicht als einen Feind, sondern erinnert ihn als einen Bruder.5XSo aber jemand nicht gehorcht unserer Rede, diesem gebt ein Merkmal durch den Brief; und lasset euch nicht mit ihm ein, auf daß er beschämt werde;EX Ihr aber, ihr Brüder, werdet nicht verlegen, Gutes zu tun. 9X Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unseren Herrn Jesum Christum, daß sie in der Stille schaffen und also ihr eigenes Brot essen sollen.X Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich, indem sie nichts schaffen, sondern sich in fremde Geschäfte mischen.|qX Denn auch da wir bei euch waren, geboten wir euch dieses, daß, so jemand nicht will schaffen, er auch nicht esse.veX nicht daß wir nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst euch zum Vorbilde gäben, es uns nachzumachen. 9Xnoch umsonst Brot gegessen haben von jemand, sondern mit Mühe und Arbeit Nacht und Tag haben wir geschafft, damit wir niemand unter euch beschwerten; ~~=}L||?{{0zz?yyTxxx0ww;vvFuuEttt)ss7rr>qqQppvooouo1nnmlkkKjjZii_hhZgg)ffeDddQccb7a^`__^]]]\O[[HZZOYY3XX=WWlVVUUATTBSSRRFQyPOO>NN2MnMLL2KJJ IjHHGKFFDEEDCCsCBB'AC@@1?j?>>==%<\;;J::9988h7796b55T433>211O000/..H--,,,%++8**@)|)3((Q'&&*%r$$A##"!a! QQNlP_k=P{D-u6X ] F ] ^ =si4j`M Da wir denn haben, ihr Brüder, eine Freudigkeit zu dem Eingang des Heiligtums in dem Blut Jesu,N_ Wo aber deren Vergebung ist, da ist kein Opfer mehr für die Sünde.E^ und ihrer Sünden und ihrer Missetaten nicht mehr gedenken.@]y Dies ist das Testament, welches ich mit ihnen machen will nach denselben Tagen, (so) spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihr Herz geben und dieselben in ihre Sinne schreiben,S\ Es bezeugt aber uns auch der heilige Geist. Denn nachdem er gesagt hatte:S[ Denn eine einzige Opferung hat auf immer vollendet, die geheiligt wurden.bZ= und wartet übrigens, bis seine Feinde (als ein) Schemel seiner Füße hingelegt werden.wYg dieser aber hat, da er ein einziges Opfer für die Sünden geopfert auf ewig, sich gesetzt zur Rechten GottesX- Und ein jeglicher Priester steht zwar da, täglich zu dienen und oftmals eben die Opfer zu bringen, welche niemals können Sünden hinwegnehmen;iWK in welchem Willen wir sind geheiligt worden durch das Opfer des Leibes Jesu Christi auf Einmal.V da hat er denn gesprochen: Siehe, ich bin da, daß ich deinen Willen tue; er schafft das erste ab, auf daß er das zweite aufrichte;4Ua Als er oben sagte: Schlachtopfer und Gaben und Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und kein Wohlgefallen daran gehabt, welche nach dem Gesetz geopfert werden;}Ts da sprach ich: Siehe, ich bin da, auf einem Brief steht meinetwegen geschrieben, daß ich tue, Gott, deinen Willen.BS an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen; R  Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: Schlachtopfer und Gabe hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir zubereitet;LQ denn es ist unmöglich, daß Stierund Böckeblut Sünden wegnehme.QP Allein mit denselben geschieht eine Anmahnung an die Sünden jährlich;'OG Sonst hörten sie ja auf, geopfert zu werden, dieweil diejenigen, welche dienen, kein Gewissen von Sünden mehr hätten, nachdem sie Einmal gereinigt wären.eN E Denn da das Gesetz einen Schatten der künftigen Güter und nicht selbst die Gestalt der Dinge hat, so kann es jährlich mit eben denselben Opfern, die sie immerhin opfern, niemals diejenigen, die hinzutreten, vollenden.0MY also hat auch Christus sich Einmal geopfert, vieler Sünden aufzuheben; und das zweite Mal wird er sich ohne Sünde sehen lassen denen, die seiner erwarten, zum Heil.`L9 Und nachdem den Menschen gesetzt ist, Einmal zu sterben, nach diesem aber ein Gericht:?Kw sonst hätte er oftmals leiden müssen von der Gründung der Welt her; nun aber ist er Einmal am Ende der Weltzeiten, zur Abschaffung der Sünde, mit seinem Opfer offenbar geworden. J  Auch nicht, daß er sich selbst oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester eingeht in das Heiligtum jährlich mit fremdem Blut;WI' wie denn Christus nicht in ein Heiligtum, das mit Händen gemacht und ein Gegenbild des Wahrhaftigen war, eingegangen ist, sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns.LH So war es nun eine Notwendigkeit, daß die Vorbilder derjenigen (Dinge), die in den Himmeln sind, mit diesen gereinigt wurden; die himmlischen (Dinge) selbst aber mit besseren Opfern als diesen;xGi Und es wird fast mit Blut alles gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießung geschieht keine Erlassung.`F9 und die Hütte und alle die Gefäße der Bedienung besprengte er desgleichen mit Blut.`E9 und sprach: Dies ist das Blut desjenigen Testaments, welches Gott an euch geboten hat;XD) Denn nachdem alles Gebot im Gesetz von Mose allem Volk vorgesprochen worden, nahm er das Blut der Kälber und Böcke, samt Wasser und Purpurwolle und Ysop, und das Buch selbst, und besprengte das ganze Volk>Cw daher auch das erste nicht ohne Blut eingeweiht ward.tBa denn ein Testament ist fest bei den Verstorbenen, und es gilt niemals, wenn der, der es gemacht hat, lebt;jAM Denn wo ein Testament ist, da ist nötig, daß der Tod dessen, der es gemacht hat, sich zutrage;c@? Und darum ist er eines neuen Testaments Mittler, auf daß, da ein Tod geschehen ist zur Erlösung der Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die Berufenen die Verheißung der ewigen Erbschaft empfangen.??w wie viel mehr wird das Blut Christi, der durch den ewigen Geist sich selbst untadelig Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! > Denn so das Blut der Stiere und Böcke und die besprengende Asche der Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinigkeit des Fleisches;#=? auch nicht durch der Böcke und Kälber Blut, sondern durch sein eigen Blut, auf einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.Q< Da aber Christus sich eingefunden, ein Hoherpriester der künftigen Güter, ist er durch die größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit Händen gemacht ist, das ist, nicht durch diese Anstalt, ; wobei nur Speisen und Getränke und mancherlei Taufen sind; fleischliche Rechte, die bis auf die Zeit der rechten Anstalt oblagen.;:o welches eine Vorstellung war auf die gegenwärtige Zeit, in welcher Geschenke und Schlachtopfer geopfert werden, die nicht können nach dem Gewissen vollenden den, der da dient,9- da der heilige Geist dieses zu erkennen gab, es sei der Weg des Heiligtums noch nicht offenbart worden, da die erste Hütte noch zu stehen habe;8- in die zweite aber des Jahres einmal der Hohepriester allein, nicht ohne Blut, welches er opfert für sich selbst und des Volkes Unwissenheiten; 7 Da aber dieses also zubereitet worden, so gehen die Priester in die erste Hütte immerdar hinein, die Gottesdienste zu verrichten;,6Q oben über derselben aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenschirm; von welchen (Stücken) jetzt nicht zu sagen ist insbesondere.f5E die hatte das goldene Räuchfaß und die Lade des Testaments, allenthalben mit Gold überzogen; in welcher war der goldene Krug, der das Manna hatte, und der Stab Aarons, der geblüht hatte, und die Tafeln des TestamentsW4' Hinter dem zweiten Vorhang aber die Hütte, die da heißt das Allerheiligste, 3 Denn es wurde zubereitet die erste Hütte, darin war der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote, und diese heißt das Heilige._2 9 Es hatte nun zwar auch das erste die Rechte der Bedienung und das weltliche Heiligtum.1 Indem er gesagt hat: ein neues, hat er das erste alt gemacht; was aber alt gemacht wird und sich alt macht, ist dem Verschwinden nahe.0 Denn ich werde gnädig sein ihren Ungerechtigkeiten, und ihrer Sünden und ihrer Missetaten werde ich nicht mehr gedenken.^/5 und werden nicht lehren, ein jeglicher seinen Mitbürger und ein jeglicher seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn; denn sie werden mich alle kennen, von dem Kleinen unter ihnen bis zu dem Großen unter ihnen..w denn dies ist das Testament, das ich dem Hause Israel nach denselben Tagen machen werde, spricht der Herr: Ich werde meine Gesetze in ihren Sinn geben und sie auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihr Gott sein, und Sie werden mein Volk sein;|-q nicht wie das Testament, welches ich ihren Vätern gemacht habe am Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie aus Ägyptenland auszuführen; denn Sie sind nicht geblieben in meinem Testament, und Ich habe nichts nach ihnen gefragt, spricht der Herr;/,WDenn er tadelt sie und spricht: Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament vollziehen werde;Z+-Denn so jenes erste untadelig wäre, würde nicht Raum zu einem zweiten gesucht.0*YNun aber hat er ein vortrefflicheres Amt bekommen, so viel er auch eines besseren Testaments Mittler ist, das nämlich auf bessere Verheißungen gestiftet worden ist.})swelche (unter) dem Vorbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose den göttlichen Befehl empfangen hat, da er die Hütte vollenden sollte. Siehe zu, sagt er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist.(Denn wenn er auf Erden wäre, so wäre er gar nicht Priester, weil die Priester (da) sind, die nach dem Gesetz die Geschenke opfern,'#Denn ein jeder Hoherpriester wird bestellt, Geschenke und Schlachtopfer zu opfern; daher auch dieser notwendig etwas hatte, das er opferte.&yund ist ein Pfleger des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, welche der Herr aufgerichtet hat und nicht ein Mensch.)% MDaß wir aber die Rede in eine Summa fassen, so haben wir einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Throns der Majestät in den Himmeln,4$aDenn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort aber des Eidschwurs, der (erst) nach dem Gesetz war, den Sohn, in Ewigkeit vollendet.P#der nicht täglich not hat, wie die Hohenpriester, erstlich für die eigenen Sünden viel zu opfern, hernach für des Volks Sünden; denn das hat er auf einmal getan, da er sich selbst geopfert hat.."UDenn ein solcher Hoherpriester stund uns wohl an, (der da wäre) heilig, ohne Untugend, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher geworden als die Himmel;!3Daher er auch auf das völligste vermag selig zu machen (zu retten), die durch ihn zu Gott hintreten; indem er immerdar lebt, für sie einzukommen.j Mdieser aber, darum daß er bleibt in Ewigkeit, hat ein Priestertum, das auf keinen andern kommt.r]Und jener sind mehr, die Priester wurden, darum daß sie durch den Tod verhindert wurden, da zu bleiben;Fso viel eines besseren Testaments Bürge ist Jesus geworden.@ydieser aber mit einem Eidschwur, durch den, der zu ihm sagte: Der Herr hat geschworen und wird sich's nicht reuen lassen, Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchi sedeks;oWUnd nachdem es nicht ohne Eidschwur geschehen; denn jene sind Priester, die es ohne Eidschwur wurden,}denn das Gesetz hat nichts vollendet; und dazu eine Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen.}Damit geschieht nämlich eine Abschaffung des vorhergehenden Gebots wegen dessen, was schwach und unnützlich daran war;dADenn es wird von ihm bezeugt: Du bist Priester in Ewigkeit, nach der Ordnung Melchisedeks.  welcher es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots geworden ist, sondern nach dem Vermögen des unauflöslichen Lebens.veUnd es ist noch überflüssiger klar, so nach der Gleichheit Melchisedeks ein anderer Priester erweckt wird,wie denn offenbar ist, daß aus Juda aufgegangen ist unser Herr, auf welchen Stamm Mose nichts vom Priestertum geredet hat. Der nämlich, auf welchen dieses geredet wird, der hat zu einem andern Stamm gehört, von welchem keiner sich zum Altar gehalten hat;jM Denn wenn das Priestertum verlegt wird, so geschieht notwendig auch eine Verlegung des Gesetzes.  Wenn nun eine Vollendung durch das levitische Priestertum war, da das Volk über demselben mit dem Gesetz belegt worden war, was ist es weiter not, daß nach der Ordnung Melchisedeks ein anderer Priester erweckt und nicht nach der Ordnung Aarons gesagt werde?U# denn er war noch in des Vaters Lenden, da ihm der Melchisedek entgegenging.jM Und, eigentlich zu sagen, ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet worden;nUUnd hier nehmen den Zehnten sterbende Menschen, dort aber einer, von dem bezeugt wird, daß er lebe.Pohne alle Widerrede aber wird das Geringere von dem Besseren gesegnet.aber der, dessen Geschlecht nicht von ihnen hergeführt wird, hat den Abraham verzehntet und den, der die Verheißungen hatte, gesegnet;^ 5Es haben zwar die aus den Söhnen Levi, die das Priestertum empfangen, ein Gebot, den Zehnten zu nehmen von dem Volk nach dem Gesetz, das ist von ihren Brüdern, wiewohl sie aus den Lenden Abrahams gekommen sind;t aSchauet aber, wie groß ist dieser, dem auch Abraham den Zehnten gegeben hat von der Beute, der Patriarch.8 i(ist) ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; ist aber verglichen dem Sohne Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.  dem auch Abraham den Zehnten von allem zugeteilt hat; welcher erstlich verdolmetscht wird: ein König der Gerechtigkeit, hernachH  Denn dieser, der Melchisedek, König zu Salem, Priester Gottes, des Allerhöchsten, der dem Abraham, als er von der Schlacht der Könige zurückkam, entgegengegangen ist und ihn gesegnet hat,dahin der Vorläufer für uns eingegangen ist, Jesus, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit.{welche wir haben, als einen sicheren und festen Seelenanker, und der hineingeht in das, was innerhalb des Vorhangs ist,Sauf daß wir durch zwei unbewegliche Dinge, in welchen es unmöglich ist, daß Gott lüge, einen starken Trost haben, die wir Zuflucht genommen haben, uns an die Hoffnung, die vorhanden ist, zu halten;+Indem nun Gott überschwenglicher wollte erweisen den Erben der Verheißung, daß sein Rat unbeweglich ist, hat er es mit einem Eid vermittelt,Denn Menschen schwören zwar bei dem, der größer ist, und das Ende alles Widerspruchs bei ihnen, etwas zu befestigen, ist der Eid.A}und also war er langmütig und erlangte die Verheißung.Y+und gesagt: Es bleibt dabei, ich will dich sehr segnen und dich sehr vermehren;   Denn als dem Abraham Gott Verheißung tat, hat er, indem er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst geschworenzm damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Langmut erbten die Verheißungen.   wir hätten aber gern, daß ein jeder unter euch eben dieselbe Munterkeit beweise zu der Völligkeit der Hoffnung bis ans Ende;&~E Denn Gott ist nicht unbillig, daß er vergäße eures Werks und der Liebe, die ihr bewiesen habt gegen seinen Namen, da ihr den Heiligen dientet und dienet; } Wir sind aber eurethalben, ihr Geliebten, solcher Dinge versichert, die besser sind und zum Heil führen, ob wir schon also reden.|wdas aber Dornen und Disteln hervorbringt, ist verwerflich und dem Fluch nahe; und sein Ende geht aufs Brennen hinaus.E{Denn ein Land, das den Regen, der oft über ihm kam, getrunken hat, und anständiges Kraut trägt für diejenigen, um deren willen es auch gebaut wird, ist teilhaftig des Segens von Gott; z und verfallen, wieder zu erneuern zur Buße, als welche den Sohn Gottes ihnen selbst wieder kreuzigen und zum Schauspiel machen._y7und das gute Wort Gottes geschmeckt haben wie auch die Kräfte der zukünftigen Welt,,xQDenn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben von dem himmlischen Geschenk und teilhaftig geworden sind des heiligen Geistes,?wyUnd dieses werden wir tun, so es Gott anders zuläßt.`v9der Lehrtaufen und Auflegung der Hände und der Totenauferstehung und ewigen Gerichts.Cu Darum lasset uns die Rede vom Anfang zum Christentum über gehen und uns an die Vollkommenheit machen, und nicht abermals Grund legen der Buße von toten Werken und des Glaubens an Gott,tFür Vollkommene aber ist die starke Speise, die sich gefaßt und deswegen geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten und Bösen.zsm Denn ein jeder, der es mit der Milch hält, ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist unmündig.`r9 Denn da ihr solltet Lehrer sein der Zeit wegen, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Anfangsstücke der Aussprüche Gottes seien; und seid der Milch und nicht starker Speise bedürftig geworden.q} Wovon die Rede uns zu weitläufig und mit Worten schwer auszulegen ist, indem ihr an dem Gehör so träge geworden seid.Pp ernannt von Gott zu einem Hohenpriester nach der Ordnung Melchisedeks.poY und da er vollendet ward, denen, die ihm gehorsam sind, allen ein Urheber ewiger Rettung geworden ist,Qnwiewohl er der Sohn war, an dem, das er litt, den Gehorsam gelernt hat;^m5Welcher in den Tagen seines Fleisches, da er Gebete und Flehen zu dem, der ihn von dem Tode retten könnte, mit starkem Geschrei und Tränen geopfert hat und durch die Erhörung befreit worden ist von dem Grauen,ql[wie er auch an einem anderen (Ort) spricht: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.-kSAlso hat auch Christus nicht sich selbst herrlich gemacht, Hoherpriester zu werden, sondern der zu ihm geredet hat: Mein Sohn bist Du, Ich habe dich heute gezeugt;sj_Und nicht sich selbst nimmt jemand die Ehre, sondern wenn er berufen wird von Gott, gleichwie auch Aaron.iund um dieser willen ist er schuldig, wie von des Volks wegen, also auch von sein selbst wegen zu opfern für die Sünden.|hqund kann sich mäßig halten gegen die Unwissenden und Irrenden, indem auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist;6g gDenn ein jeglicher Hoherpriester wird aus Menschen genommen und für Menschen bestellt in Sachen gegen Gott, auf daß er opfere Geschenke und Schlachtopfer für die Sünden; f9So lasset uns denn hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu rechtgelegener Hilfe.=esDenn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unseren Schwachheiten, sondern der versucht ist in allen (Stücken) auf gleiche Weise, ohne Sünde.d1Weil wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesum, den Sohn Gottes, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.c und ist keine Kreatur vor ihm unsichtbar, alles aber ist bloß und nackt vor seinen Augen; und mit dem haben wir es zu tun.b Denn lebendig ist das Wort Gottes und kräftig und schärfer als kein zweischneidig Schwert, und durchdringend bis zur Zerteilung beider, der Seele und des Geistes, und der Gelenke und des Marks, und vermag zu richten die Gedanken und Sinne des Herzens;a So lasset uns nun Fleiß tun, in jene Ruhe einzukommen, auf daß nicht jemand nach eben demselben Exempel des Unglaubens fallen möge.`y Denn wer in seine Ruhe gekommen ist, hat sich auch selbst von seinen Werken zur Ruhe begeben, wie Gott von den seinen.J_  Darum ist noch eine Sabbatsfeier vorhanden für das Volk Gottes.h^IDenn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, so redete er nicht von einem andern Tag hernach.@]yso bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: Heute, sagt er in David, nach so langer Zeit, wie vorher gesagt ist, heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet eure Herzen nicht.9\kIndem es nun noch vorhanden ist, daß etliche in dieselbe kommen, und die, an welche vorher das Evangelium gebracht worden, nicht hineingekommen sind um des Unglaubens willen,L[und an diesem Ort abermals: Sie sollen nicht kommen in meine Ruhe.ZDenn er hat an einem Ort von dem siebten (Tag) also geredet: Und es ruhte Gott an dem siebten Tag von allen seinen Werken;WY'Denn in die Ruhe kommen wir ein, die wir glaubten, wie er geredet hat: Daß ich schwur in meinem Zorn, sie werden nicht in meine Ruhe kommen; wiewohl die Werke von der Gründung der Welt an geworden waren.TX!Denn es ist uns das Evangelium verkündigt gleichwie auch jenen; aber es ist jenen das Wort, das gehört ward, nicht nütze gewesen, da es nicht vermengt wurde mit dem Glauben bei denen, die es hörten.IW So lasset uns nun fürchten, daß nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzukommen, noch überbleibt, jemand unter euch dafür anzusehen sein möge, als ob er dahinten geblieben sei.\V1Und wir sehen, daß sie nicht haben hineinkommen können um des Unglaubens willen.tUaWelchen aber schwur er, daß sie nicht in seine Ruhe kommen würden, als denen, die nicht geglaubt hatten?T'Wer waren aber die, denen er widerstrebte vierzig Jahre? Waren's nicht die, so gesündigt haben, deren Leichname in der Wüste gefallen sind?SDenn wer waren sonst die, so es gehört und sich erbittert haben, als lauter solche, die von Ägypten durch Mose ausgegangen?{Roindem gesagt wird: Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung.~Qudenn wir sind Christi Genossen geworden, so wir anders den Anfang der Standhaftigkeit bis ans Ende fest beibehalten;&PE sondern ermahnet euch selbst auf einen jeden Tag, solange das Heute genannt wird; auf daß nicht jemand unter euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde;O! so sehet zu, ihr Brüder, daß nicht etwa bei jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz sei, in dem Abfallen von dem lebendigen Gott;XN) wie ich in meinem Zorn geschworen habe, sie werden nicht in meine Ruhe kommen; M  weswegen ich diesem Geschlecht widerstrebte und sprach: Stets irren sie mit dem Herzen; Sie aber haben meine Wege nicht erkannt;]L3 da eure Väter mich versuchten; mich prüften und meine Werke sahen, vierzig Jahre;nKUverhärtet eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung, gleich dem Tage der Versuchung in der Wüste;WJ'Darum, gleichwie der heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme höret,I)Christus aber als Sohn über sein Haus; welches Haus sind wir, so wir die Freudigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende fest beibehalten.HyUnd Mose zwar (war) getreu in seinem ganzen Hause, als ein Diener, zum Zeugnis der Sachen, die geredet werden würden;G!Denn ein jegliches Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott. (ist) Christus, der alles bereitet hat, ist Gott.F#Denn größerer Herrlichkeit ist dieser gewürdigt worden als Mose, so weit größere Ehre vor dem Haus derjenige hat, der es bereitet hat.]E3der getreu ist dem, der ihn gemacht hat; als wie auch Mose, in seinem ganzen Hause.D Daher, ihr heiligen Brüder, des himmlischen Berufs Genossen, nehmet wahr des Gesandten und Hohenpriesters unseres Bekenntnisses, Jesu,pCYDenn indem er gelitten hat, kann er, als selbst versucht, denen, die versucht werden, zu Hilfe kommen.FBDaher war er schuldig, in allem den Brüdern gleich zu werden, auf daß er würde ein barmherziger und ein getreuer Hoherpriester in Sachen gegen Gott, zu versühnen die Sünden des Volks.gAGDenn es sind ja keine Engel, deren er sich annimmt, sondern Abrahams Samens nimmt er sich an.r@]und befreite diese, welche alle in Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft schuldig waren.?wSintemal nun die Kinder an Blut und Fleisch Gemeinschaft untereinander hatten, so ist auch Er auf eine ähnliche Weise eben derselben teilhaftig geworden; auf daß er durch den Tod absetzte den, der die Kraft des Todes hatte, das ist den Teufel,> Und abermals: Ich werde mein Vertrauen auf ihn setzen. Und abermals: Siehe da, Ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.v=e da er sagt: Ich werde verkündigen deinen Namen meinen Brüdern, mitten in der Gemeine werde ich dich loben.<) Denn der da heiligt und die da geheiligt werden, sind alle von Einem, um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu heißen,@;y Denn es stand ihm wohl an, um deswillen alles und durch den alles ist, daß er den, der viele Söhne in die Herrlichkeit geführt, den Erzherzog ihres Heils, durch Leiden vollendete.U:# den aber, der einige kurze (Zeit) geringer als die Engel gemacht war, sehen wir, Jesum, wegen des Leidens des Todes mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; auf daß er außer Gott um alles den Tod schmeckte.L9Alles hast du untergetan unter seine Füße. Indem er ihm nämlich alles untergetan hat, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan wäre. Nun aber schauen wir ihm noch nicht alles untertan;,8QDu hast ihn geringer gemacht einige kurze (Zeit) als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn über die Werke deiner Hände gesetzt.7%es bezeugte aber an einem Ort jemand und sprach: Was ist ein Mensch, daß du an ihn gedenkst; oder ein Menschenkind, daß du auf ihn siehst?[6/Denn er hat nicht Engeln untergetan den zukünftigen Erdboden, von dem wir reden;5da Gott Zeugnis mit dazu gab mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kräften und des heiligen Geistes Austeilungen, nach seinem Willen.V4%wie werden Wir entfliehen, da wir solch großes Heil nicht achten; welches, als es den Anfang genommen, angesagt zu werden durch den Herrn, von denen, die es gehört haben, gegen uns befestigt worden ist;3Denn so das Wort, das durch Engel geredet ist, fest ward, und alle Übertretung und Ungehorsam eine rechtmäßige Belohnung bekommen hat;q2 ]Darum müssen desto mehr Wir achthaben auf das, was man ge hört hat; auf daß wir nicht nebenhinfahren. 1 Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, die zur Amtsverrichtung ausgesandt werden um derer willen, die ererben werden das Heil?0 5 Zu welchem aber von den Engeln hat er jemals gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde (als) einen Schemel deiner Füße?/ - und als wie ein Gewand wirst du sie umwenden, und sie werden verändert sein; Du aber bist eben derselbe, und deine Jahre werden nicht ausgehen.e. E Dieselben werden vergehen, Du aber wirst verbleiben; und alle werden wie ein Kleid veralten,d- C Und: Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und Werke deiner Hände sind die Himmel.,  Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehaßt das Unrecht; darum hat, Gott, dein Gott dich gesalbt mit Freudenöl, vor deinen Genossen.z+ oAber zu dem Sohn: Dein Thron, Gott, ist immer und ewig; ein Zepter der Richtigkeit ist das Zepter deines Reiches.q* ]Und zu den Engeln zwar spricht er: Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu einer Feuerflamme.) Wenn er aber wiederum den Erstgeborenen auf den Erdboden einführt, spricht er: Und es sollen ihn anbeten alle Engel Gottes.,( SDenn welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: Mein Sohn bist Du, Ich habe heute dich gezeugt; und wiederum: Mich wird Er zum Vater, und ihn Ich zum Sohn haben?' ywodurch er es so viel besser bekommen hat als die Engel, so viel einen vortrefflicheren Namen er vor ihnen ererbt hat.|& swelcher, da er war ein Abglanz seiner Klarheit und eine Gestalt seiner Substanz und alles trug mit dem Wort seiner Kraft, sich, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden gemacht, gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;3% ahat er in der Letzte (im letzten Teil) dieser Tage uns geredet im Sohn, welchen er gesetzt hat zu einem Erben aller (Dinge), durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht;q$ _Da in vielen Stücken und auf vielerlei Weise vorlängst Gott geredet hatte den Vätern in den Propheten,A# Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geist.2" aAristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.N! Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo Jesu; Markus,x  kDabei aber rüste mir auch eine Herberge zu; denn ich hoffe, ich werde durch eure Gebete euch geschenkt werden.y mAus Zuversicht deines Gehorsams schreibe ich dir, da ich weiß, daß du auch über das, was ich sage, tun wirst.\ 3Ja, Bruder, laß mich deiner genießen in dem Herrn; erquicke mein Herz in Christo. Ich, Paulus, schreibe es eigenhändig, ich will es bezahlen; daß ich dir nicht sage, daß du auch dich selbst mir dazu schuldig bist.W )So er aber dir einiges Unrecht getan hat oder schuldig ist, das rechne mir zu.F So du mich nun zum Mitgenossen hast, so nimm ihn an wie mich., Snicht mehr als einen Knecht, sondern mehr als einen Knecht, einen geliebten Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides in dem Fleisch und in dem Herrn.c ADenn er ist vielleicht darum eine Weile weggekommen, auf daß du ihn ewig wieder hättest;  aber ohne dein Gutachten habe ich nichts tun wollen, auf daß dein Gutes nicht wäre als aus Not, sondern nach freiem Belieben.p [ Ich wollte ihn bei mir selbst behalten, auf daß er für dich mir diente in den Banden des Evangeliums;7 k Du aber nehme ihn, das ist mein eigen Herz, an.l S welcher weiland dir unnütz war, nun aber dir und mir wohl nütze ist, den ich hiemit wieder sende;e E ich ermahne (also) dich wegen meines Kindes, so ich gezeugt habe in meinen Banden, Onesimus; % so ermahne ich vielmehr um der Liebe willen, indem ich ein solcher bin, als Paulus, ein Betagter, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi;a =Darum, da ich viele Freudigkeit in Christo habe, dir das zu gebieten, was sich gebührt;  Denn wir haben große Freude und Trost über deiner Liebe, dieweil die Herzen der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind. daß die Gemeinschaft deines Glaubens tätig werde in Erkenntnis alles Guten, das uns widerfährt von Christi [Jesu] wegen.j Oda ich höre von deiner Liebe und Glauben, so du hast an den Herrn Jesum und gegen alle Heiligen;Q Ich danke meinem Gott, da ich allezeit deiner gedenke in meinen Gebeten,`  ;Gnade (widerfahre) euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo.j  Ound Appia, der Schwester, und Archippus, unserem Streitgenossen, und der Gemeine in deinem Hause.q  _Paulus, Gebundener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Geliebten und unserem Gehilfen,t avEs grüßen dich alle, die mit mir sind; grüße, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen. vLaß aber auch die Unsern lernen, guten Werken vorzustehen, zu jedem nötigen Gebrauch, auf daß sie nicht unfruchtbar seien.c?v Zenas, den Gesetzgelehrten, und Apollos geleite mit Fleiß, auf daß ihnen nichts abgehe. 9v Wenn ich werde Artemas zu dir senden oder Tychikus, so komm schleunig zu mir gen Nikopolis; denn daselbst habe ich beschlossen, den Winter zu bleiben.hIv indem du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt und von ihm selbst verurteilt ist._7v Einen sektiererischen Menschen, nachdem er einund andermal erinnert ist, laß fahren;'Gv Aber mit törichten Fragen und Geschlechtsregistern und Zänkereien und Streitigkeiten über dem Gesetz laß dich nicht ein; denn sie sind unnütz und eitel.mSvGewiß ist das Wort, und dieser (Dinge) halber will ich, daß du fest lehrest, auf daß guten Werken vorzustehen Sorge tragen diejenigen, die zum Glauben an Gott gekommen sind. Diese (Dinge) sind gut und nützlich den Menschen.oWvauf daß wir durch desselben Gnade gerechtfertigt, Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens.c?vwelchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unseren Seligmacher,gGvhat er, nicht aus Werken, die in Gerechtigkeit (geschähen), die Wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit uns selig gemacht (gerettet) durch das Bad der Wiedergeburt und (die) Erneuerung des heiligen Geistes, \~A~}}||H{{`zlyyy"xwwVvvmuutttsrqqoo;nnmIlkkgjj0iiHhh\ggEfqeewddYcc>bbAa``_`^^4]]H\[[Z[YYXX WVVCUGUTTSVRR"QPPuPO8NNMLlKK JJJ4II6HuGGEFF EE DD/CCPBAAS@??6>>:===4<<<;b::W:99t877M66O65f44d43f3 2h2 10c//!.|--5,q+++ **)N((W''h&&a%%B$$j##<"":!!Z *sm u[FYq]s$T Q H  XT\7@ inach der Vorerkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und Besprengung des Blutes Jesu Christi: Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr. ? Petrus, Apostel Jesu Christi, den auserwählten Fremdlingen von der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien;(>Ider soll wissen, daß der, so einen Sünder bekehrt hat von dem Irrtum seines Weges, der wird seine Seele aus dem Tode retten und bedecken eine Menge Sünden.Z=-Brüder, wenn jemand unter euch irrt von der Wahrheit und es bekehrt Jemand ihn,]<3Und abermals betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.&;EElia war ein gebrechlicher Mensch wie wir, und er betete nur recht, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.:+Bekennet einander die Sündenfälle und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.9-So wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird es ihm vergeben werden.)8KIst jemand krank unter euch, so rufe er zu sich die Ältesten der Gemeine, und sie sollen über ihn beten, daß sie ihn mit Öl salben, in dem Namen des Herrn.[7/ Leidet jemand unter euch, so bete er; ist jemand guten Muts, so singe er Psalmen.`69 Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch irgendeinen andern Eid; lasset aber euer Ja ja sein und das Nein nein, auf daß ihr nicht unter das Gericht fallet.,5Q Siehe, wir preisen selig, die da erduldeten. Die Geduld Hiobs habt ihr gehört und das Ende des Herrn gesehen, denn er [der Herr] ist sehr barmherzig und gnädig.4{ Zu einem Exempel nehmet, meine Brüder, der Geduld und der Langmut die Propheten, die geredet haben im Namen des Herrn.3 Seufzet nicht widereinander, ihr Brüder, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; siehe, der Richter steht nun vor der Tür.f2ESeid auch Ihr langmütig, stärket eure Herzen; denn die Zukunft des Herrn ist herbeigenaht.\11So seid nun langmütig, ihr Brüder, bis auf die Zukunft des Herrn. Siehe, der Ackermann erwartet die köstliche Frucht der Erde und ist langmütig über derselben, bis sie empfange den Frühund den Spätregen.[0/Ihr habt verurteilt, habt ermordet den Gerechten; er wehrt sich nicht gegen euch./wIhr habt niedlich gelebt auf Erden und Schwelgerei getrieben; ihr habt eure Herzen geweidet wie an einem Schlachttag.I. Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder geerntet haben, der von euch vorenthalten worden ist, schreit; und das häufige Rufen der Schnitter ist vor die Ohren des Herrn Zebaoth gekommen.6-eeuer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und euer vieles Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen.T,!Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind mottenfräßig geworden;_+ 9Wohlan nun, ihr Reichen, weinet mit Heulen über euren vielen Jammer, der herbeikommt.G*Wer nun weiß Gutes zu tun und tut's nicht, dem ist's Sünde.a);Nun aber rühmet ihr euch bei euren übermütigen Weisen. Aller solcher Ruhm ist böse.i(Kdafür Ihr sagen solltet: Wenn der Herr will, so werden wir leben und also dies oder jenes tun.*'Mdie ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn wie ist euer Leben beschaffen? Ein Dampf wird es sein, den man eine kleine Zeit sah, darauf aber verschwand er;&3 Wohlan nun, die ihr saget: Heute und morgen wollen wir reisen in die und die Stadt und daselbst ein Jährlein zubringen und hantieren und gewinnen;%3 Es ist ein Einiger, der Gesetzgeber und Richter, der kann selig machen (retten) und verderben. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?$y Afterredet nicht untereinander, ihr Brüder; wer einem Bruder afterredet und richtet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und richtet das Gesetz. Wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.B# Erniedriget euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen."} Seid elend und traget Leid und weinet; euer Gelächter verkehre sich in Trauern und eure Freude in klägliche Gebärden. ! Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet die Herzen keusch, ihr Falschen.a ;So seid nun Gott untertänig; widerstehet aber dem Teufel, so wird er von euch fliehen.yer gibt aber größere Gnade. Weswegen er spricht: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Niedrigen aber gibt er Gnade.|qOder meinet ihr, die Schrift sage umsonst: Wider den Neid gelüstet es den Geist, der Wohnung in uns genommen hat;FIhr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt eine Feindschaft Gottes ist? Wer da nun will ein Freund der Welt sein, ist eben damit ein Feind Gottes.taihr bittet und empfanget nicht, darum daß ihr übel bittet, auf daß ihr's in euren Wollüsten verzehret.%CIhr seid begierig und habt's nicht; ihr mordet und eifert und könnt es nicht erlangen; ihr fechtet und krieget und habt's nicht, dieweil ihr nicht bittet; {Woher kommt mancher Krieg und Gefecht unter euch? Nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?Y+der Gerechtigkeit Frucht aber wird im Frieden gesät denen, die Frieden machen.5cAber die Weisheit von oben ist aufs erste zwar keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und ungeheuchelt;SDenn wo Eifer und Trotz ist, da ist Zerrüttung und lauter böser Handel.fENicht ist dies die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, sinnlich, teuflisch.|qHabt ihr aber bitteren Eifer und Trotz in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.}s Wer ist weise und verständig unter euch? Er erzeige aus dem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut der Weisheit. Kann, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven bringen oder ein Weinstock Feigen? Also kann auch das Salzige kein süßes Wasser bringen.S Ouillt irgendwo der Brunnen aus einerlei Loch das Süße und das Bittere?pY Aus eben dem Munde geht Segen und Fluch. Es sollen nicht, meine Brüder, diese (Dinge) also geschehen. Mit derselben segnen wir den Gott und Vater, und mit derselben verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Ähnlichkeit geworden sind.`9aber die Zunge kann kein Mensch zähmen; das ungehaltene Übel voll tödlichen Giftes.!;denn alle Natur der Tiere und Vögel und derer, die da kriechen und im Meer sind, wird gezähmt und hat sich zähmen lassen von der menschlichen Natur;R Auch die Zunge ist ein Feuer, die Welt von Ungerechtigkeit. Die Zunge ist es unter unseren Gliedern, die den ganzen Leib befleckt und das Lebensrad anflammt und von der heißen Hölle angeflammt wird; Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und tut sich großer Dinge aus. Siehe, ein wenig Feuer, wieviel Zeug zündet es an.3 _Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden von einem so kleinen Ruder gelenkt, wo das Bestreben des Steuermanns hin will.{ oSiehe, den Pferden legen wir die Zäume in die Mäuler, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.. Udenn wir straucheln allesamt in vielem. So jemand in keiner Rede strauchelt, so ist dieser ein vollkommener Mann, der auch den ganzen Leib im Zaum zu halten vermag.x kWerdet nicht Lehrer in Menge, meine Brüder, indem ihr wisset, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden;b=Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne die Werke ist tot./Desgleichen auch Rahab, die Hure, ist sie nicht aus Werken gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie auf einen anderen Weg hinaus?`9So schauet ihr, daß aus Werken ein Mensch gerecht wird, und nicht aus Glauben allein..Uund die Schrift ist erfüllt, die da spricht: Und Abraham hat Gott geglaubt, und er hat es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet; und er ist Gottes Freund genannt worden.ykDa siehst du, daß der Glaube mitwirkte bei seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollendet worden;ykAbraham, unser Vater, ist er nicht aus Werken gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf den Altar hinlegte?Y+Willst du aber wissen, o kahler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?jMDu glaubst, daß Gott Einer ist; du tust wohl; auch die Teufel (Dämonen) glauben's und zittern..UAber es wird jemand sagen: Du hast Glauben, und Ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne deine Werke, und Ich will dir zeigen aus meinen Werken meinen Glauben.S~Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an sich selber.-}Ses spricht aber jemand unter euch zu ihnen: Gehet hin im Frieden, wärmet euch und sättiget euch, gebt ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hilft's?a|;Wenn aber ein Bruder oder Schwester bloß sind und Mangel haben der täglichen Nahrung,{Was hilft's, meine Brüder, so jemand sagt, er habe Glauben, aber nicht Werke hat? Kann der Glaube ihn selig machen (retten)?z Denn das Gericht ist ohne Barmherzigkeit für den, der nicht Barmherzigkeit getan hat; die Barmherzigkeit rühmt sich gegen das Gericht.^y5 Also redet und also tut, als die durchs Gesetz der Freiheit sollen gerichtet werden.?xw Denn der da gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen, hat auch gesagt: Du sollst nicht morden; so du nun nicht ehebrichst, aber mordest, bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.{wo Denn wer das Gesetz ganz halten und nur an einem einzigen straucheln wird, ist aller (Stücke) schuldig geworden.{vo wenn ihr aber Ansehen der Person treibt, so begeht ihr Sünde und werdet bestraft von dem Gesetz als Übertreter.uWenn ihr zwar das königliche Gesetz vollbringt, nach der Schrift: Du sollst lieben deinen Nächsten als dich selbst, so tut ihr wohl;LtLästern Sie nicht den guten Namen, nach welchem ihr genannt seid?~suIhr aber habt dem Armen Unehre getan. Üben nicht die Reichen Gewalt an euch und ziehen euch eben auch vor Gerichte?@ryHöret, meine geliebten Brüder, hat nicht Gott erwählt die Armen der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Königreichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?jqMso habt ihr ja bei euch selbst kein Bedenken getragen und seid Richter böser Gedanken geworden.Vp%und ihr sehet auf den, der das saubere Kleid trägt, und sprechet zu ihm: Du, setze dich hieher aufs beste; und zu dem Armen sprechet: Du, bleibe dort stehen, oder: setze dich hieher unter meinen Schemel;!o;Denn wenn in eure Versammlung kommt ein Mann mit einem goldenen Ring in einem sauberen Kleide, es kommt aber auch ein armer in einem unsauberen Kleide,n Meine Brüder, habt nicht verschiedenes Ansehen der Person, bei dem Glauben unseres Herrn Jesu Christi, der Herrlichkeit.8m kEin reiner und unbefleckter Gottesdienst bei Gott und (dem) Vater ist dieser: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal sehen, (und) sich selbst von der Welt unbefleckt halten.2l _So jemand [unter euch] sich dünken läßt, er sei ein Diener Gottes, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführt sein Herz, so ist dessen Gottesdienst eitel.ok YWer aber hineingeschaut hat in das vollkommene Gesetz, (nämlich) der Freiheit, und (darin) beharrt, dieser, da er nicht ein vergeßlicher Zuhörer geworden ist, sondern ein wirklicher Täter, dieser wird selig in seinem Tun sein.Yj -denn er betrachtete sich und ging davon und vergaß bald, wie er beschaffen war.!i =Denn so jemand ist ein Zuhörer des Worts und nicht ein Täter, so ist dieser gleich einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel betrachtete;Vh 'Seid aber Täter des Worts und nicht nur Zuhörer, die sich selbst betrügen.0g [Darum leget ab alle Unsauberkeit und was zu viel und also böse ist, und nehmet mit Sanftmut das eingepflanzte Wort an, welches kann eure Seelen selig machen (retten).Gf  Denn der Zorn des Mannes wirkt die Gerechtigkeit Gottes nicht.xe kDarum, meine geliebten Brüder, sei ein jeder Mensch geschwind zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.d Er hat gewollt und also uns ausgeboren mit dem Wort der Wahrheit, auf daß Wir einigen Erstling seiner Geschöpfe abgeben.0c [Alle gute Gabe und alles vollkommene Geschenk ist von oben her und kommt herab von dem Vater der Lichter, bei welchem ist keine Veränderung oder Abwechslungsschatten.2b aIrret euch nicht, meine geliebten Brüder.a  hernach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert sie den Tod aus.o` Yein jeglicher aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gezogen wird und sich locken läßt;_ ' Niemand, der versucht wird, sage: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott wird von keinem Bösen versucht, es versucht aber er selbst niemand;<^ s Selig ist der Mann, der die Versuchung erduldet; denn nachdem er bewährt worden ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr verheißen hat denen, die ihn lieben.I]   Denn die Sonne ging auf samt der Mittagshitze und dörrte das Gras, und seine Blume fiel ab, und seine schöne Gestalt verdarb. Also wird auch der Reiche in seinem Handel und Wandel verwelken.W\ ) der Reiche aber seiner Erniedrigung, weil er wie eine Grasblume vergehen wird.G[   Es rühme sich aber der Bruder, der niedrig ist, seiner Höhe;s Ohne Geldliebe sei der Wandel; lasset euch genügen an dem, das vorhanden ist. Denn er selber hat gesagt: Ich werde dich nicht verlassen, und werde mich deiner auch nicht begeben;|=q In Ehren sei die Ehe gehalten bei allen und das Lager unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.|<q Seid eingedenk der Gebundenen als Mitgebundene; derer, die Ungemach leiden, als die ihr auch selbst im Leibe seid.l;Q Der Gastfreiheit vergesset nicht, denn durch diese haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.,: U Bei der Bruderliebe soll es bleiben.79i Denn auch unser Gott ist ein verzehrend Feuer. 89 Darum, weil wir ein unbewegliches Königreich annehmen, so lasset uns Gnade haben, durch welche wir, Gott wohlgefällig, dienen mit Scheue und Furcht.87i Aber das Nocheinmal gibt zu erkennen die Versetzung derjenigen (Dinge), die bewegt werden, als die gemacht worden sind; auf daß blieben die (Dinge), die nicht bewegt werden.'6G Dessen Stimme die Erde damals bewegte; nun aber hat er verheißen und gesagt: Noch einmal werde ich erschüttern nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel.t5a Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet; denn so jene nicht entflohen sind, da sie sich weigerten des, der auf Erden heilige Worte führte, vielmehr wir, so wir uns von dem abkehren, der es von den Himmeln herab (tut).w4g und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesu, und zum Blut der Besprengung, welches besser redet denn Abels.+3O und der Gemeine der Erstgeborenen, die in den Himmeln aufgeschrieben sind, und zum Richter, welcher ist aller Gott, und zu den Geistern der vollendeten GerechtenJ2  Sondern ihr seid hinzugetreten zu Zion, dem Berge, und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den zehnfachen Tausenden, (nämlich) der allgemeinen Engelversammlung,l1Q und so schrecklich war das, was sich da sehen ließ; Mose sprach: Ich bin voll Furcht und Zittern.~0u Denn sie ertrugen es nicht, was da untersagt wurde: Wenn auch ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt werden;/ und Trompetenschall und Stimme der Worte, da die, welche sie hörten, sich weigerten, daß ihnen nichts weiter möchte gesagt werden..# Denn ihr seid nicht hinzugetreten zu einem Berge, der angetastet war, und zu einem brennenden Feuer und Dunkel und Finsternis und Sturmwind6-e Denn ihr wisset, daß er auch hernachmals, da er den Segen erben wollte, verworfen worden ist. Denn er hat keinen Raum zur Reue gefunden, wiewohl er ihn mit Tränen suchte.w,g daß nicht jemand sei ein Hurer oder roh wie Esau, der um ein einziges Essen seine Erstgeburt hingegeben hat.D+ und sehet darauf, daß nicht jemand sich an der Gnade Gottes verkürze; daß nicht irgendeine bittere Wurzel über sich wachse und Unruhe mache und viele durch diese verunreinigt werden;m*S dem Frieden jaget nach mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand wird den Herrn schauen;o)W und machet gerade Wege euren Füßen, damit das Lahme nicht austrete, sondern vielmehr geheilt werde;D( Darum richtet auf die lässigen Hände und die müden Kniex'i Alle Züchtigung aber, indem sie da ist, scheint zwar nicht (etwas) von Freude, sondern von Traurigkeit zu sein; zuletzt aber erstattet sie eine friedsame Frucht, (nämlich) der Gerechtigkeit, denen, die sich durch sie haben üben lassen.&  Denn jene züchtigten uns auf wenige Tage, nach ihrem Gutdünken; dieser aber zum Nutzen, daß wir seine Heiligkeit erreichen.6%e Zudem hatten wir die Väter unseres Fleisches zu Züchtigern, daß wir in uns schlugen; werden wir dann nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben?$y Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren Mitgenossen alle geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.#! Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so erzeigt Gott sich gegen euch als gegen Söhne; denn welcher Sohn ist, den nicht der Vater züchtigt?s"_ Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er; er peitscht aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.M! und habt des Zuspruchs vergessen, der sich mit euch als Söhnen unterredet: Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn; und sei auch nicht verdrossen, wenn du von ihm bestraft wirst.l Q Noch nicht bis aufs Blut habt ihr zu widerstehen gehabt, gegen die Sünde euch im Kampf zu wehren,3_ Betrachtet den dagegen, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, auf daß ihr nicht mit euren Seelen erlieget, wenn ihr verdrossen wäret.\1 und hinsehen auf den Glaubensurheber und Vollender, Jesum, welcher für die Freude, die er vor sich hatte, das Kreuz erduldete und die Schande nicht achtete, und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.c A Wohlan denn nun, auch uns lasset, da wir eine so große Wolke Zeugen um uns herum haben, allen Übermut ablegen und diejenige Sünde, die uns so leicht zusetzt, und durch Geduld laufen den Kampf, den wir vor uns haben,lQ (da Gott unserthalben etwas Besseres zuvor ersehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.iK 'Und diese alle haben Zeugnis überkommen durch den Glauben und die Verheißung nicht empfangen,}s &da ihrer die Welt nicht wert war, sind irregegangen in Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Löchern der Erde.E %sie haben sich steinigen, entzweisägen lassen, sind versucht worden, des Schwerttodes gestorben, umhergegangen in Schafpelzen, in Ziegenfellen, haben Mangel, Drangsal, Ungemach erduldet,`9 $andere aber haben Verspottungen und Geißeln versucht, dazu auch Bande und Gefängnis;;o #Es nahmen Weiber ihre Toten aus der Auferstehung; andere aber haben sich zerschlagen lassen und die Befreiung nicht angenommen, auf daß sie eine bessere Auferstehung erlangten;M "ausgelöscht die Kraft des Feuers, sind entflohen der Schärfe des Schwerts, kräftig geworden nach der Schwachheit, stark geworden im Streit, haben die Läger der Fremden in die Flucht gebracht.) !welche vermittels des Glaubens haben bestritten Königreiche, gewirkt Gerechtigkeit, erlangt Verheißungen, zugehalten die Mäuler der Löwen,1[ Und was sage ich weiter? Die Zeit wird mir ausgehen, wenn ich ausführlich handelte von Gideon und Barak und Simson und Jephtah und David und Samuel und den Propheten; Durch den Glauben kam Rahab, die Hure, nicht zugleich um mit denen, die ungläubig waren, da sie die Kundschafter friedlich aufgenommen.dA Durch den Glauben fielen die Mauern zu Jericho, da man sieben Tage rings umhergegangen war{ Durch den Glauben gingen sie durch das Rote Meer als durch das Trockene; welches die Ägypter versuchten und ertranken. Durch den Glauben stellte er das Passah an und das Hingießen des Blutes, auf daß, der die Erstgeburten verderbte, sie nicht anrührte.# Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn an den Unsichtbaren hielt er sich, als ob er ihn sähe.{ und hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze in Ägypten; denn er sah hin auf die Belohnung.} s und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, als einen zeitlichen Genuß der Sünde zu haben;w g Durch den Glauben hat Mose, als er groß geworden war, ausgeschlagen, ein Sohn der Tochter Pharao zu heißen;P  Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate lang verborgen von seinen Vätern, weil sie sahen, daß das Kind holdselig war, und sie fürchteten sich nicht vor des Königs Verordnung.  Durch den Glauben hat Joseph, da er abschied, des Auszugs der Kinder Israel gedacht und seiner Gebeine wegen Befehl gegeben.   Durch den Glauben hat Jakob, da er starb, einen jeden der Söhne Josephs gesegnet und gegen die Spitze seines Stabes angebetet.c? Durch den Glauben hat, zukünftiger (Dinge) wegen, Isaak gesegnet den Jakob und den Esau.} und bedachte, daß Gott auch aus Toten zu erwecken vermögend ist, daher er ihn auch als ein Beispiel davongebracht hat.I  auf den geredet war: In Isaak wird dir ein Same genannt werden;) Durch den Glauben hat geopfert Abraham den Isaak, da er versucht ward; und den Eingeborenen opferte er, der die Verheißungen empfangen hatte;@y Nun aber verlangen sie ein besseres, nämlich ein himmlisches; weswegen Gott sich ihrer nicht schämt, ihr Gott mit dem Zunamen zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt zu gerichtet.pY und wenn sie an jenes gedächten, wovon sie ausgegangen waren, so hätten sie Zeit, wieder umzukehren.X) Denn die dergleichen sagen, geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen;N Beim Glauben sind gestorben diese alle und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und genehm gehalten und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf der Erde sind.1[ Darum sind auch von Einem, der zumal erstorben war, geboren, gleichwie die Sterne des Himmels an der Menge, und wie der Sand an dem Ufer des Meeres, der unzählig ist.G Durch den Glauben bekam auch selber Sara, da sie unfruchtbar war, Kraft, daß sie schwanger ward, auch über die Zeit ihres Alters; indem sie den für getreu hielt, der es verheißen hatte.j~M denn er wartete auf die Stadt, welche die Gründe hat, deren Künstler und Werkmeister Gott ist.6}e Durch den Glauben war er ein Beisitzer in dem verheißenen Lande, als in einem fremden, und wohnte in Hütten, mit Isaak und Jakob, den Miterben eben derselben Verheißung;7|g Durch den Glauben ist Abraham, da er berufen ward, gehorsam gewesen, auszugehen an den Ort, den er zum Erbe bekommen sollte; und er ging aus, ohne zu wissen, wo er hinkäme.{ Durch den Glauben hat Noah, da er göttlichen Befehl empfangen wegen dessen, was man noch nicht sah, sich gefürchtet und einen Kasten zubereitet zum Heil seines Hauses; durch welchen er verurteilte die Welt und ein Erbe der Glaubensgerechtigkeit ward.Cz ohne Glauben aber ist's unmöglich, sich wohlgefällig zu halten; denn glauben muß der, so zu Gott hinzutritt, daß er es ist, und die, die ihn recht suchen, ihn zum Belohner bekommen.xyi Durch den Glauben ward Henoch versetzt, daß er den Tod nicht sähe; und er ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott versetzt hat. Denn vor seiner Versetzung hat er Zeugnis überkommen, daß er sich gegen Gott wohlgefällig gehalten habe;txa Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer gebracht denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott über seinen Geschenken Zeugnis gab; und da er mit demselben gestorben ist, redet er noch.@wy Durch den Glauben verstehen wir, daß die Weltzeiten zugerichtet sind durch Gottes Wort, also daß nicht aus solchen (Dingen), die da erschienen, die, so man schaut, entstanden sind.uvc Denn in diesem haben die Ältesten Zeugnis überkommen. Mein Gott, laß mich dir im Glauben gefällig sein!zu o Es ist aber der Glaube eine Darstellung dessen, das man hofft, eine Überweisung von Dingen, die man nicht sieht.utc 'Wir aber halten es nicht mit dem Entweichen zum Verderben, sondern mit dem Glauben zur Erhaltung der Seele.~su &Es wird aber der Gerechte aus dem Glauben leben; und wenn er entweicht, so hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm.orW %Denn es ist noch eben ein Kleines, so wird der, welcher kommen soll, daherkommen und nicht verziehen.tqa $Denn Geduld habt ihr vonnöten, auf daß ihr, da ihr den Willen Gottes getan, die Verheißung davontraget.Up# #So werfet nun eure Freudigkeit nicht weg, welche eine große Belohnung hat.\o1 "Denn ihr habt beides, mit den Gebundenen Mitleiden getragen und den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, indem ihr erkanntet, daß ihr in den Himmeln eine bessere und bleibende Habe für euch selbst habt.n !zum Teil, da ihr in Schmach und Drangsalen ein Schauspiel geworden; zum Teil, da ihr Genossen geworden seid derer, die also wandelten.vme Erinnert euch aber der vorigen Tage, in welchen ihr erleuchtet, ein häufiges Leidenskämpfen erduldet habt,Jl  Schrecklich ist das, in die Hände des lebendigen Gottes fallen.ky Denn wir wissen den, der gesagt hat: Mir die Rache, Ich will vergelten; und abermals: Der Herr wird sein Volk richten.pjY wie viel einer schlimmeren Strafe, meinet ihr, wird der wert gehalten werden, der den Sohn Gottes untertritt und das Blut des Testaments für etwas Gemeines hält, in welchem er geheiligt war, und den Geist der Gnaden verschmäht?hiI Einer, der das Gesetz Moses bricht, stirbt ohne alle Barmherzigkeit bei zwei oder drei Zeugen;zhm sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und ein Eifer des Feuers, welches die Widerwärtigen fressen wird.g5 Denn wenn wir freiwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so ist kein Opfer mehr für die Sünden übriggelassen,.fU und nicht verlassen unsere eigene Versammlung, wie bei etlichen der Brauch ist, sondern ermahnen, und das um so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.Xe) und lasset uns einander in acht nehmen, zur Reizung der Liebe und guter Werke,"d= und lasset uns, gewaschen am Leibe mit reinem Wasser, das Bekenntnis der Hoffnung unverwandt behalten; denn getreu ist, der die Verheißung gegeben hat; c9 so lasset uns hinzutreten mit einem wahrhaftigen Herzen, in Völligkeit des Glaubens, durch die Besprengung an den Herzen befreit von bösem Gewissen;:bo und einen großen Priester über das Haus Gottes:aw welchen er uns eingeweiht hat als einen frischen und lebendigen Weg, durch den Vorhang, das ist (durch) sein Fleisch, -~~}||{{.zVyNxx7ww{vv&uuRttsdrrdqq\qpoo(numlll==-<< ;;:988u77$6i5L443N211f00'//*.S-,, +u**)j(_'&&N%%$##n""! g1QNEmE~LiT"v  @ # ` D ClD]oWUnd ein jeglicher, der diese Hoffnung seinetwegen hat, macht sich keusch, gleichwie jener keusch ist.c ?Ihr Geliebten, wir sind nun Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbart, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir, wenn es offenbart werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.  ;Sehet, was für eine Liebe hat uns der Vater gegeben, daß wir Kinder Gottes heißen. Darum erkennt uns die Welt nicht, denn sie hat ihn nicht erkannt. yWenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet ihr, daß ein jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist. 9Und nun, meine Kindlein, bleibet in ihm; auf daß wir, wenn er offenbart wird, Freudigkeit haben und nicht beschämt werden von ihm in seiner Zukunft./ WUnd was euch betrifft, so bleibt die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, in euch, und bedürfet nicht, daß jemand euch lehre; sondern wie eben dieselbe Salbung euch von allem lehrt, und es wahr ist und keine Lüge ist; und gleichwie sie euch gelehrt hat, werdet ihr in derselben bleiben.J Dieses habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.SUnd dies ist die Verheißung, die Er uns verheißen hat: das ewige Leben.1[Was Ihr nun gehört habt von Anfang, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet auch Ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.nUEin jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.#Wer ist der Lügner, als der da leugnet, daß Jesus nicht der Gesalbte sei? Dieser ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet./Ich habe euch nicht geschrieben, daß ihr die Wahrheit nicht wisset, sondern daß ihr sie wisset, und daß alle Lüge aus der Wahrheit nicht ist.FUnd Ihr habt eine Salbung von dem Heiligen und wisset alles.OVon uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben; aber auf daß sie offenbart würden, sie seien nicht alle von uns.?wIhr Kinder, es ist die letzte Stunde; und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist kommt, und nun sind viel Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.pYUnd die Welt muß vergehen und die Lust derselben; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.&~Edieweil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und die Hoffart des Lebens, nicht von dem Vater, sondern von der Welt ist. } Habt nicht lieb die Welt noch das, was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm,g|GIch habe euch geschrieben, ihr Väter, daß ihr erkannt habt den, der von Anfang ist. Ich habe euch geschrieben, ihr Jünglinge, daß ihr stark seid, und das Wort Gottes in euch bleibt, und ihr den Argen überwunden habt._{7 Ich schreibe euch, ihr Väter, daß ihr erkannt habt den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch, ihr Jünglinge, daß ihr den Argen überwunden habt. Ich schreibe euch, ihr Kinder, daß ihr den Vater erkannt habt.lzQ Ich habe euch, Kindlein, geschrieben, daß euch die Sünden erlassen sind um seines Namens willen.+yO Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.Vx% Wer seinen Bruder liebt, bleibt in dem Licht, und kein Ärgernis ist in ihm.`w9 Wer da sagt, er sei in dem Licht, und seinen Bruder haßt, ist noch in der Finsternis.(vIWiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, welches ist etwas Wahres in ihm und in euch, weil die Finsternis vergehen muß, und das wahre Licht schon scheint.:umIhr Geliebten, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern ein altes Gebot, welches ihr hattet von Anfang; das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt [von Anfang] .qt[Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, ist schuldig, wie jener gewandelt hat, auch selber also zu wandeln. swer aber sein Wort hält, wahrhaftig in diesem ist die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.r{Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht;[q/Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.p{und Er ist eine Versühnung für unsere Sünden, nicht für die unseren aber allein, sondern auch für der ganzen Welt.3o aMeine Kindlein, dieses schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Beistand bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten;xn k Wenn wir sagen: wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zu einem Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.m # wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er getreu und gerecht, daß er uns die Sünden erläßt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.ql ]Wenn wir sagen: wir haben nicht Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;7k iWenn wir aber in dem Licht wandeln, wie Er in dem Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu [Christi] , seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.j Wenn wir sagen: wir haben Gemeinschaft mit ihm, und wir wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.i 1Und es ist dieses die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott ein Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.Qh und dieses schreiben wir euch, auf daß eure Freude erfüllt sein möge.Bg was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf daß auch Ihr Gemeinschaft mit uns habt; unsere Gemeinschaft aber (ist) mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesu Christo;:f ound das Leben ist offenbar geworden, und wir haben's gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig (ist), welches war bei dem Vater und ist uns offenbar geworden;'e KDas von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unseren Augen, das wir beschaut und unsere Hände betastet haben, von dem Wort des Lebens;d7Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. Ihm sei die Ehre, beides jetzt und auf den Tag der Ewigkeit. Amen.7cgIhr nun, ihr Lieben, da ihr es vorhin wisset, so hütet euch, daß ihr nicht mit den schändlichen (Leuten), in ihrem Irrtum hingeführt, aus der eigenen Feste herausfallet.bwwie auch in allen Briefen, da er in denselben redet von diesen (Dingen), unter welchen etliche schwer zu verstehen sind, welche von den Ungeschickten und Unbefestigten verdreht werden, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.>awund haltet die Langmut des Herrn für eine Seligkeit;`/Darum, ihr Lieben, weil ihr auf diese (Dinge) wartet, so tut Fleiß, daß ihr euch (vor) ihm unbefleckt und untadelig im Frieden erfinden lasset,y_k wir aber auf neue Himmel und auf eine neue Erde nach seinem Versprechen warten, in welchen Gerechtigkeit wohnt.6^e daß ihr wartet und treibet auf die Zukunft des Tages Gottes, vor der die Himmel, entzündet, werden zerteilt werden, und die sichtbaren Körper daran erhitzt zerschmelzen,]' Wenn nun alle diese (Dinge) aufgelöst werden, wie müßt ihr euch so stattlich befinden in allem heiligen Wandel und gottseligen Handlungen,\ Es wird aber der Tag des Herrn daherkommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel mit einem Geräusch vergehen werden, die sichtbaren Körper aber desselben werden erhitzt und also aufgelöst werden, und die Erde und die Werke auf derselben werden verbrannt werden.g[G Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es etliche für eine Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig um euretwillen und will nicht, daß etliche verloren gehen, sondern daß alle sich zur Buße bequemen.(ZIDies Eine aber soll euch nicht verborgen sein, ihr Lieben, daß ein einziger Tag bei dem Herrn (ist) wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein einziger Tag.=Ysdie jetzigen Himmel aber und die Erde durch eben das Wort gespart worden sind, als die dem Feuer aufbehalten werden auf den Tag des Gerichts und Verderbens der gottlosen Menschen.ZX-durch welche die damalige Welt mit Wasser überschwemmt und verderbt worden ist;2W]Denn es ist ihnen, da sie dieses gern hätten, verborgen, daß Himmel von alters her waren, und eine Erde, aus Wasser und durch Wasser bestanden, durch das Wort Gottes,V%und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles alsofort von Anfang der Schöpfung. U indem ihr dieses vorhin wisset, daß an dem Ende der Tage kommen werden lautere Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln!T;daß ihr euch erinnert der Worte, die zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und des Gebots eurer Apostel, die der Herr und Heiland gesandt hat; S Dies ist schon, ihr Lieben, der andere Brief, den ich euch schreibe, in welchen ich anmahnungsweise erwecke euren lauteren Sinn,9RkEs ist ihnen aber widerfahren, was der wahre Spruch (sagt): Ein Hund kehrte um zu dem, was er selber gespeit hatte; und: Eine Sau wälzte sich nach der Schwemme wieder im Kot.CQDenn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkannt haben und sich umkehren von dem heiligen Gebot, das ihnen übergeben war.PDenn so sie, nachdem sie entflohen waren den Unsauberkeiten der Welt in der Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesu Christi, aber sich mit diesen wieder eingeflochten haben, überwunden werden, ist mit ihnen das Letzte schlimmer geworden denn das Erste.1O[und verheißen ihnen Freiheit, da sie selbst Knechte des Verderbens sind. Denn wem sich einer hat als überwunden ergeben, dem ist er auch als ein Knecht heimgefallen.7NgDenn sie sprechen von hochwichtigen Stücken, die doch eitel sind, locken mit Lüsten des unzüchtigen Fleisches diejenigen, die wenig entflohen denen, so in Irrtum wandeln,M'Diese sind Brunnen ohne Wasser, Nebel, die von einem Sturmwind getrieben werden, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist.Laber eine Ahndung seiner eigenen Übertretung gehabt: ein sprachloses Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte des Propheten Unsinn.K1haben verlassen den richtigen Weg und sind verirrt; folgen nach dem Weg Bileams, des (Sohnes) Beors, welcher den Lohn der Ungerechtigkeit geliebt,QJhaben Augen, die von der Ehebrecherin angefüllt sind und sich von der Sünde nicht abbringen lassen, locken die unbefestigten Seelen, haben ein Herz, mit vielem Geiz durchtrieben, Kinder des Fluchs,NI und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Für Vergnügung halten sie das tägliche Wohlleben, sind Schandflecken, lassen sich wohl sein bei ihren Irrsalen, wenn sie Mahlzeit mit euch halten,SH Diese aber, die wie unvernünftige Tiere, die natürlich geboren sind, daß sie gefangen und verderbt werden, da sie, was sie nicht wissen, lästern, werden in ihrem Verderben gänzlich verderbt werdenGy da doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht fällen wider sie bei dem Herrn ein lästerliches Urteil.vFe allermeist aber die, so dem Fleisch in der Begierde der Beflekkung nachwandeln und die Herrschaft verachten.E3 so weiß der Herr die Gottseligen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber auf den Gerichtstag, daß sie gestraft werden, zu verwahren;D-denn durchs Gesicht und Gehör quälte der Gerechte, indem er unter ihnen wohnte, von Tag zu Tag die gerechte Seele über ihren schlimmen Taten;zCmund hat den gerechten Lot, welcher von dem unzüchtigen Wandel der schändlichen Leute zerplagt wurde, errettet;/BWund hat die Städte der Sodomer und Gomorrer in die Asche gelegt, umgekehrt und verdammt, damit ein Exempel gesetzt denen, die in das Künftige gottlos sein würden;4Aaund hat die uralte Welt nicht verschont, sondern Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht behütet und die Überschwemmung über die Welt der Gottlosen hergeführt;D@Denn so Gott (die) Engel, die gesündigt haben, nicht verschont hat, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in das unterirdische Dunkel hingegeben, da sie zum Gericht verwahrt werden;)?Kund durch Geiz mit verschmitzten Reden werden sie mit euch hantieren; welchen das Gericht von langem her nicht säumig ist, und ihr Verderben schlummert nicht.>Und viele werden nach ihren unzüchtigen Händeln hinfolgen, um welcher willen der Weg der Wahrheit gelästert werden wird,= -Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, welche neben einführen werden verderbliche Sekten, und solche, die den Herrn, der sie gekauft hat, verleugnen und also ihnen selber ein schnelles Verderben zuziehen werden.7< iDenn es ist nicht durch den Willen eines Menschen jemals eine Weissagung geführt worden, sondern von dem heiligen Geist geführt, haben geredet die heiligen Menschen Gottes.o; Ywie ihr denn dieses zuvor wisset, daß alle Weissagung der Schrift auf keine eigene Auslegung ankommt.[: 1Und wir haben fester das prophetische Wort, da ihr wohl tut, daß ihr darauf achtet, als auf eine Kerze, die da schien an einem düsteren Ort, bis der Tag anbräche und der Morgenstern aufginge in euren Herzen;q9 ]Und diese Stimme haben Wir gehört aus dem Himmel gebracht, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.S8 !Denn er empfing von Gott, dem Vater, Preis und Herrlichkeit, da ihm solch eine Stimme gebracht ward von der großprächtigen Herrlichkeit: Dies ist mein geliebter Sohn, an welchem Ich Wohlgefallen habe.Z7 /Denn es ist nicht, als ob wir gekünstelten Märlein nachgefolgt wären, da wir euch kundgetan haben unseres Herrn Jesu Christi Kraft und Gegenwart, sondern wir waren Zuschauer der Majestät desselben gewesen.w6 iIch will aber Fleiß tun, daß ihr auch jedesmal nach meinem Abschied dieser (Dinge) zu gedenken haben möget.5 }da ich weiß, daß die Ablegung meiner Hütte geschwind ist, gleichwie auch unser Herr Jesus Christus mir angezeigt hat.k4 Q ich halte es aber für billig, solange ich in dieser Hütte bin, euch anmahnungsweise zu erwecken,3 + Darum werde ich euch immerfort dieser (Dinge) halber anzumahnen haben, wiewohl ihr es wisset und gestärkt seid in der gegenwärtigen Wahrheit;2  denn also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi.1 1 Darum seid vielmehr, ihr Brüder, beflissen, euren Beruf und Auswahl fest zu machen; denn so ihr diese (Dinge) tut, werdet ihr niemals straucheln;0 3 denn wer diese (Dinge) nicht bei sich hat, ist blind, sieht nichts von weitem und hat die Reinigung seiner alten Sünden in Vergessenheit gestellt.>/ wDenn wo diese Dinge sich bei euch befinden und in Überfluß da sind, so lassen sie euch nicht müßig noch unfruchtbar sein, was die Erkenntnis unseres Herrn Jesu Christi betrifft;c. Ain der Gottseligkeit aber die brüderliche Huld, in der brüderlichen Huld aber die Liebe.|- sin der Bescheidenheit aber die Mäßigung, in der Mäßigung aber die Geduld, in der Geduld aber die Gottseligkeit, ,  so leistet eben auch Ihr allen Fleiß hiebei und reichet dar in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Bescheidenheit,]+ 5durch welche er uns die teuren und größten Verheißungen ge schenkt hat, daß ihr durch diese sollt Genossen göttlicher Natur werden, nachdem ihr dem Verderben in der Lust, das in der Welt ist, entflohen seid:<* sIndem seine göttliche Kraft uns alles, was zum Leben und Gottseligkeit (gereicht), geschenkt hat durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat mit seiner Herrlichkeit und Tugend,t) cGnade widerfahre euch und Friede mehr und mehr, in der Er kenntnis [Gottes und Jesu Christi] unseres Herrn.B( Simeon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen ebenso schätzbaren Glauben wie wir überkommen haben in der Gerechtigkeit unseres Gottes und des Heilandes Jesu Christi:e'CGrüßet einander mit dem Kuß der Liebe. Friede (sei) mit euch allen, die in Christo sind.L& Es grüßt euch die Miterwählte in Babylon und Markus, mein Sohn.d%A Durch Silvanus, den getreuen Bruder, wie ich erachte, habe ich euch mit Wenigem geschrieben, zu ermahnen und mein Zeugnis dazu zu geben, daß dieses die wahrhaftige Gnade Gottes ist, darein ihr seid zu stehen gekommen.L$ Ihm (sei) die Herrlichkeit, Kraft, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.A#{ Aber der Gott aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr ein wenig gelitten habt, wird selber euch vollbereiten, stärken, kräftigen." Dem widerstehet fest im Glauben und wisset, daß eben dieselben Leiden für eure Brüderschaft in der Welt vollbracht werden.!und seid nüchtern, wachet, weil euer Widersacher, der Teufel, wie ein brüllender Löwe umhergeht und sucht, welche er verschlinge.E Alle eure Sorge werfet auf ihn, weil Er sich eurer annimmt;iKSo demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu (rechter) Zeit.I Desgleichen ihr Jungen, seid untertan den Ältesten; allesamt aber seid es untereinander und kleidet euch in die Demut ein; weil Gott den Hoffärtigen widersteht und den Niedrigen Gnade gibt.r]so werdet ihr, wenn der Erzhirte erscheinen wird, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit davontragen.zmauch nicht, als die über (die Gemeinen,) die sie bekommen haben, herrschen, sondern Vorbilder der Herde werden;)KWeidet die Herde Gottes, eures Teils, und traget Aufsicht, nicht gezwungen, sondern freiwillig; und nicht mit schändlichem Gewinn, sondern mit Lust und Liebe;1 ]Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich, der ich ein Mitältester und Zeuge der Leiden Christi, auch ein Genosse der Herrlichkeit bin, die entdeckt werden soll: Darum sollen auch die, welche leiden nach dem Willen Gottes, (ihm) als dem getreuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen in gutem Tun.^5Und so der Gerechte kaum errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?'GDenn es ist die Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was wird derer Ende sein, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?iK(leidet er) aber als ein Christ, so schäme er sich nicht, er preise aber Gott in diesem Namen. denn es soll niemand unter euch leiden als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich fremder Sachen annimmt;H So ihr geschmäht werdet in dem Namen Christi, seid ihr selig. Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht über euch. Bei ihnen zwar wird er gelästert; bei euch aber wird er gepriesen;1[ sondern nachdem ihr an den Leiden Christi Gemeinschaft habt, so freuet euch, auf daß ihr auch in der Entdeckung seiner Herrlichkeit euch freuen möget mit Frohlocken.,Q Ihr Geliebten, lasset es euch nicht befremden, daß ihr in das Feuer gesetzt werdet, welches euch zur Versuchung geschieht, als ob euch etwas Fremdes widerführe;zm So jemand redet, (so rede er es) als Aussprüche Gottes; so jemand dient, (so diene er) als nach der Stärke, die Gott darreicht; auf daß an allen geehrt werde Gott durch Jesum Christum; welcher hat die Ehre und die Kraft in alle Ewigkeit. wie ein jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dienet einander damit, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.1] Seid gastfrei untereinander ohne Murren;$ASo seid nun mäßig und nüchtern zu den Gebeten; vor allen (Dingen) aber seid gegeneinander in der Liebe heftig; denn die Liebe deckt eine Menge Sünden.6 gEs ist aber aller (Dinge) Ende nahe gekommen.) KDenn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt, auf daß sie zwar gerichtet seien von der Menschen wegen am Fleisch, aber leben von Gottes wegen am Geist.h Iwelche werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten. wwobei sie sich's befremden lassen, daß ihr nicht mitlaufet in eben dasselbe verschwenderische Gemenge, und lästern;^ 5Denn es ist genug an der vergangenen Zeit des Lebens, daß man den Willen der Heiden vollbracht hat, da man wandelte in allerhand Unzucht, Lüsten, Völlerei, Freßund Saufgelagen und unerlaubten Götzendiensten;}sdaß er nicht mehr der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes die noch übrige Lebenszeit im Fleisch zubringe.5 eWeil nun Christus gelitten hat für uns am Fleisch, so wappnet auch Ihr euch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch Leiden bekommen hat, der ist von der Sünde abgebracht,ywelcher ist zur Rechten Gottes und ist in den Himmel gefahren, da ihm untertan sind die Engel und Mächte und Kräfte.Ewelches auch uns im Gegenbilde nun rettet, (nämlich) die Taufe, nicht des Fleisches Wusts Ablegung, sondern eine Ansprache an Gott in gutem Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi;Ddie vorzeiten nicht glaubten, da die Langmut Gottes auswartete, in den Tagen Noahs, da der Kasten zugerichtet ward, in welchem wenige, das ist acht Seelen, errettet wurden durchs Wasser,q[in welchem er auch den Geistern, die in einem Gefängnis waren, als er dorthin gegangen, gepredigt hat,T!dieweil auch Christus einmal für (die) Sünden gelitten hat, der Gerechte für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und ist zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,ykDenn besser ist es, daß ihr bei einem guten Tun, so es der Wille Gottes haben will, leidet als bei bösem Tun;Omit Sanftmut und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß, indem sie von euch afterreden als von Zbeltätern, diejenigen beschämt werden, die euch angreifen bei eurem guten Wandel in Christo.B}aber Gott, den Herrn, heiliget in euren Herzen. Daß ihr aber bereit seid allezeit zur Verantwortung einem jeden, der Rechenschaft von euch fordert wegen der Hoffnung, die in euch ist, ~Und wenn ihr auch leidet um Gerechtigkeit, seid ihr selig. Aber wie Sie sich fürchten, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht;_}7 Und wer ist, der euch Böses zufügen wird, wenn ihr Eiferer des Guten halber werdet?| Denn des Herrn Augen (stehen) über den Gerechten und seine Ohren zu ihrem Gebet; das Angesicht aber des Herrn über die da Böses tun.U{# Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.z# Denn wer des Lebens froh sein will und gute Tage sehen, der halte seine Zunge vom Bösen zurück, und seine Lippen, keinen Betrug zu reden.(yI nicht Böses vergeltet mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, dagegen aber segnet, weil [ihr wisset, daß] ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbetnxUEndlich aber, daß ihr allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig (seid),zwmIhr Männer desgleichen, daß ihr beiwohnet nach der Erkenntnis, als dem schwächeren Gefäß, dem weiblichen (Geschlecht), und Ehre erteilt, als die ihr auch Miterben seid der Gnade des Lebens; auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.*vMwie Sara gehorchte dem Abraham, als die ihn einen Herrn nannte, deren Kinder ihr geworden seid; indem sie Gutes taten und sich vor keinem Schrecken fürchteten.u%Denn also haben vor Zeiten auch die heiligen Weiber, die auf Gott hofften, sich selbst geschmückt, indem sie ihren Männern untertan waren; t sondern der verborgene Herzensmensch, in dem unversehrten (Stand) des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott kostbar ist.psYderen sein soll nicht der äußere Schmuck des Haarflechtens und Goldumhängens oder Kleideranziehens,@r{wenn sie auf euren in der Furcht keuschen Wandel sehen,ddcHbbtaa]`__w^^g]q]6\\6[[ZiYY!XXWW>VyV-UUVTT]SSS,RRTQRPP/OO(NNNMaLPKJII-HFGGEElDCC'BB$AAO@@N??I>==h<<;7:9988K7u66H55C4}33?211H0q0 /..--6,}+w**[)a(~(7'&%%e$$)#"!!! u A;SH\M{x\  V | h I1je(8z]m und hast sie unserem Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden regieren über die Erde.l\Q Und sie singen ein neues Lied und sprechen: Würdig bist du, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; dieweil du dich hast schlachten lassen und uns erkauft mit deinem Blut aus allem Stamm und Sprache und Volk und Nation,c[?Und da es das Buch nahm, fielen die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lämmlein nieder, und hatten jeglicher eine Harfe und goldene Schalen voll viel Räuchwerks, welche sind die Gebete der Heiligen.SZUnd es kam und nahm das Buch aus der Rechten des, der auf dem Thron saß.Y{Und ich sah in der Mitte des Thrones und der vier Tiere und in der Mitte der Ältesten ein Lämmlein stehend, wie geschlachtet, das hatte sieben Hörner und sieben Augen, wel-che sind die sieben Geister Gottes, die gesandt sind auf die ganze Erde.CXUnd Einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht. Siehe, es hat überwunden der Löwe, der (ist) aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel.oWWUnd Ich weinte sehr, daß niemand würdig erfunden ward, das Buch aufzutun, noch dasselbe zu besehen.xViUnd niemand konnte in dem Himmel noch auf der Erde noch unter der Erde das Buch auftun, noch dasselbe besehen.UUnd ich sah einen starken Engel, der rief aus mit großer Stimme: Wer (ist) würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel aufzulösen?T %Und ich sah auf der Rechten des, der auf dem Thron saß, ein Buch, geschrieben von innen und auf dem Rücken, versiegelt mit sieben Siegeln.GS Würdig bist du, Herr unser Gott, zu nehmen die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht; dieweil Du hast alle (Dinge) geschaffen, und von deines Willens wegen waren sie und sind geschaffen.DR so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten an den, der lebt in die ewigen Ewigkeiten, und legen ihre Kronen vor dem Thron hin und sprechen:Q  Und wenn die Tiere geben Herrlichkeit und Ehre und Danksagung dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt in die ewigen Ewigkeiten,PUnd die vier Tiere hatten ihrer ein jegliches besonders sechs Flügel; rings umher und von innen sind sie voll Augen; und haben keine Ruhe Tag und Nacht und sprechen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmächtige, der war und der ist und der kommt.VO%Und das erste Tier (war) gleich einem Löwen, und das zweite Tier (war) gleich einem Kalbe, und das dritte Tier hatte das Angesicht wie ein Mensch, und das vierte Tier (war) gleich einem fliegenden Adler.'NGund vor dem Thron war wie ein gläsernes Meer gleich einem Kristall. Und mitten in dem Thron und rings um den Thron vier Tiere, voll Augen, vorne und hinten.M-Und von dem Thron gehen aus Blitze und Stimmen und Donner; und sieben Feuerlampen brannten vor dem Thron, welche sind die sieben Geister Gottes;9LkUnd rings um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen vierundzwanzig Älteste, sitzend, mit weißen Kleidern angetan, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.%KCund der da saß, war gleich anzusehen wie ein Stein Jaspis und Sardis, und ein Regenbogen (war) rings um den Thron, gleich anzusehen als etwas von Smaragd.J}Und alsbald befand ich mich in dem Geist; und siehe, ein Thron war gestellt in dem Himmel, und auf dem Thron saß einer,iI MNach diesem sah ich, und siehe, eine eröffnete Tür am Himmel, und die erste Stimme, die ich gehört hatte als einer mit mir redenden Trompete, sprach: Steige herauf, so werde ich dir zeigen, was nach diesem geschehen muß.JH Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage.2G]Wer Überwinder ist, dem werde ich geben, sich mit mir auf meinem Thron zu setzen, wie auch Ich überwunden habe und habe mich gesetzt mit meinem Vater auf seinem ThronNFSiehe, ich bin vor die Tür zu stehen gekommen und klopfe an; wenn jemand meine Stimme anhören wird und die Tür auftun, so werde ich zu ihm eingehen und Abendmahl mit ihm halten, und Er mit mir.]E3Alle, die Ich liebe, überweise und züchtige ich; so sei nun eifrig und tue Buße.D5so teile ich dir den Rat mit, daß du Gold von mir kaufest, das vom Feuer durchläutert ist, damit du reich seiest; und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbart werde die Scham deiner Blöße; und Augensalbe, deine Augen zu bestreichen, damit du sehen mögest.4CaWeil du sprichst: Reich bin ich und habe mich bereichert und bedarf nichts; und nicht weißt, daß Du bist der Elende und der Jämmerliche, zumal arm und blind und bloß:fBEAlso, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.iAKIch weiß deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist; ach daß du kalt oder heiß wärest!@/Und dem Engel der Gemeine, die zu Laodicea ist, schreibe: Das sagt der Amen, der getreue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:J?  Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage.F> Wer Überwinder ist, den werde ich machen zu einer Säule in dem Tempel meines Gottes, und er wird nicht mehr hinauskommen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des Neu-Jerusalem, so aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.S= Ich komme schnell, halte was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme.G< Dieweil du hast bewahrt mein Geduldwort, so werde auch Ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf der Erde.; Siehe, ich gebe aus der Versammlung des Satans (etliche) derer, die sagen, sie seien Juden und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie machen, daß sie daherkommen sollen und anbeten vor deinen Füßen, und erkennen, daß Ich dich liebgewonnen habe.Z:-Ich weiß deine Werke; siehe, ich habe vor dir gegeben eine eröffnete Tür, welche niemand zuzuschließen vermag; daß du eine kleine Macht hast, und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.c9?Und dem Engel der Gemeine, die zu Philadelphia ist, schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids; der da auftut, und niemand schließt zu; und er schließt zu, und niemand tut auf:J8 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage._77Der Überwindende, dieser wird mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.6#Aber du hast wenige Namen zu Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben, und sie werden mit mir wandeln in Weiß, weil sie es wert sind.d5AGedenke nun, wie du es empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. So du nun nicht wirst wachen, werde ich daherkommen wie ein Dieb; und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich daherkommen werde._47Werde wachend und stärke das übrige, das sterben wollte. Denn ich habe deine Werke nicht erfüllt gefunden vor meinem Gott. Herr Jesu, wecke und belebe mich, damit du meine Werke völlig findest vor deinem Gott!R3 Und dem Engel der Gemeine, die zu Sardes ist, schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke, daß du einen Namen hast, daß du lebest, und bist tot.J2 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage.11]und ich werde ihm geben den Morgenstern.0/und er wird sie weiden mit einem eisernen Stabe, wie die irdenen Geschirre zerschmettert werden; wie auch Ich es von meinem Vater empfangen habe;v/eUnd wer überwindet, und wer bewahrt bis ans Ende meine Werke, dem werde ich Macht geben über die Nationen,G.nur was ihr habt, das haltet, bis daß ich daherkommen werde.T-!Euch aber sage ich, den übrigen, die zu Thyatira sind, so viel diese Lehre nicht haben, welche nicht haben erkannt die Tiefen des Satans, wie sie sagen: ich werde nicht auf euch legen eine andere Last;O,und ihre Kinder werde ich durch ein Sterben umbringen; und es werden alle Gemeinen erkennen, daß Ich's bin, der Nieren und Herzen forscht, und ich werde euch, einem jeden, geben nach euren Werken.#+?Siehe, ich werde sie in ein Bett legen, und die Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht bußfertig ablassen werden von ihren Werken;*wUnd ich habe ihr Frist gegeben, daß sie Buße tun möchte; und sie will nicht bußfertig ablassen von ihrer Hurerei.6)eAber ich habe wider dich, daß du lässest das Weib Isebel, die sagt, sie sei eine Prophetin, und sie lehrt und verführt meine Knechte, zu huren und Götzenopfer zu essen.}(sIch weiß deine Liebe und Treue und deinen Dienst und Geduld und deine letzten Werke, die mehr sind als die ersten.''GUnd dem Engel, der zu Thyatira ist, schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der die Augen hat wie (eine) Feuerflamme, und seine Füße sind lauterem Erze gleich.&+Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage: Dem Überwindenden, dem werde ich geben von dem verborgenen Manna, und ich werde ihm geben einen weißen Stein, und auf dem Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand weiß, als der ihn empfängt.%Tue gleicherweise Buße; wo aber nicht, so komme ich dir und werde mit ihnen streiten mit dem Schlachtschwert meines Mundes.D$Also hast auch Du, die an der Lehre der Nikolaiten halten._#7Aber ich habe wider dich wenige (Dinge), daß du dort hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte dem Balak (zuliebe) ein Ärgernis anrichten vor den Söhnen Israels, Göt zenopfer zu essen und zu huren.v"e Ich weiß, wo du wohnst, da wo der Thron des Satans ist, und hältst an meinem Namen und hast meine Treue nicht verleugnet in den Tagen, da Antipas, mein getreuer Zeuge (war), welcher getötet worden ist bei euch, da wo der Satan wohnt.! Und dem Engel der Gemeine, die zu Pergamus ist, schreibe: Das sagt, der da hat das zweischneidige, spitzige Schlachtschwert:  Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage: Der Überwindende wird nicht beleidigt werden von dem zweiten Tode.} Fürchte nichts, was du leiden wirst. Siehe, es wird der Teufel (etliche) aus euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben.5c Ich weiß deine Drangsal und Armut, aber reich bist du, und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern eine Versammlung des Satans.Und dem Engel der Gemeine, so zu Smyrna ist, schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, welcher tot ward und ist lebendig geworden:;oWer ein Ohr hat, der höre, was der Geist bei den Gemeinen sage: Dem Überwindenden, dem werde ich geben zu essen von dem Holz des Lebens, das in dem Paradies meines Gottes ist._7Aber dieses hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, da auch Ich sie hasse.LGedenke denn, woraus du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, so komme ich dir und werde deinen Leuchter aus seiner Stelle rücken, wenn du nicht Buße tun wirst.MAber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.dAund hast Geduld, und hast getragen um meines Namens willen, und bist nicht müde geworden.SIch weiß deine Werke und deine Arbeit und Geduld, und daß du die Bösen nicht tragen kannst; und hast versucht die, so da sagen, sie seien Apostel, und sind's nicht, und hast sie lügenhaft befunden,2 _Dem Engel der Gemeine, so zu Ephesus ist, schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt in der Mitte der sieben goldenen Leuchter:R das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner Rechten, und die sieben goldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinen, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinen.h KSchreibe denn (die Dinge), die du gesehen hast, und die sind, und die geschehen werden hernach: und der Lebendige, und ward tot, und siehe, ich bin lebendig in die ewigen Ewigkeiten und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.& GUnd als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht. Ich bin der Erste und der LetzteB Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde ging ein zweischneidiges, spitziges Schlachtschwert, und sein Gesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Macht.  und seine Füße gleich dem lautersten Erz, wie in einem Ofen glühend gemacht, und seine Stimme wie eine Stimme vieler Wasser.v gSein Haupt aber und die Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme," ? und in der Mitte der sieben Leuchter einen, einem Menschen Sohn gleich, angezogen mit einem Talar und umgürtet bei der Brust mit einem goldenen Gürtel.   Und ich wandte mich um, zu sehen die Stimme, die mit mir redete; und als ich mich wandte, sah ich sieben goldene Leuchter,R   die sprach: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinen, gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira, und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodicea.q  ] ich befand mich im Geist an dem Herren-Tag und hörte hinter mir eine große Stimme, als einer Trompete,B   Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Drangsal und dem Königreich und der Geduld Jesu, befand mich auf der Insel Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses Jesu;n  WIch bin das A und das O, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.( KSiehe, er kommt mit den Wolken, und es wird ihn sehen alles Auge, und die ihn zerstochen haben, und werden wehklagen über ihn alle Stämme der Erde. Ja, amen. und hat uns gemacht zu einem Königreich, zu Priestern, seinem Gott und Vater, dem sei die Herrlichkeit und die Kraft in die Ewigkeiten.L und von Jesu Christo, (welcher ist) der getreue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige der Erde. Dem, der uns liebt und uns gewaschen hat von den Sünden mit seinem BlutD Johannes den sieben Gemeinen, die in Asia (sind): Gnade (widerfahre) euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, welche sind vor seinem Thron, %Selig (ist), der da liest und die da hören die Reden der Weissagung und bewahren, was in derselben geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.] 5der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, soviel er gesehen hat.M Entdeckung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, zu zeigen seinen Knechten, was in einer Schnelle geschehen muß, und hat es angedeutet, da er es sandte durch seinen Engel seinem Knecht Johannes,, Sdem alleinigen Gott, unserem Seligmacher, (sei) durch Jesum Christum, unseren Herrn, Herrlichkeit und Majestät, Kraft und Macht, nun und in alle Ewigkeiten. Amen.| sDem aber, der euch kann behüten ohne Straucheln und darstellen vor seiner Herrlichkeit ohne Mangel mit Frohlocken, mit andern aber gehet mitleidig um, so daß ihr sie in Furcht setzt, und hasset auch den von dem Fleisch befleckten Rock.x~ kUnd etliche zwar, die im Zweifel stehen, überzeuget; andere aber rettet so, daß ihr sie aus dem Feuer reißt;} und bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und erwartet die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesu Christi zum ewigen Leben.v| gIhr aber, Geliebte, erbauet euch selbst noch weiter auf euren heiligsten Glauben, betet in dem heiligen GeistY{ -Diese sind, die Absonderung machen, die nur die Seele und nicht den Geist haben.z daß sie euch sagten: Es werden zur letzten Zeit Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeiten wandeln.xy kIhr aber, Geliebte, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unseres Herrn Jesu Christi,3x aDiese sind es, die immer murren, denen nichts recht ist, die nach ihren Lüsten wandeln, und ihr Mund redet hochwichtige Dinge, und sehen die Person an um Nutzens willen.[w 1Gericht zu halten wider alle und zu überweisen alle Gottlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, die sie gottloserweise verübt haben; und um all das Harte, das sündhafte Gottlose wider ihn geredet haben.+v QEs hat aber auch diesen (Leuten) geweissagt der siebte von Adam, Henoch, und gesprochen: Siehe, es ist gekommen der Herr mit seinen heiligen zehnfachen Tausenden, u   wilde Meereswellen, die ihre eigenen Schanden ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit behalten ist. t   Diese sind bei euren Liebesmahlzeiten Klippen, halten es mit am Tisch ohne Scheu, sich selbst weiden sie; Wolken ohne Wasser, die von Winden hingeführt werden; Bäume, die sich erst im späten Herbst treiben, unfruchtbare, zweimal gestorben, ausgewurzelt;(s K Wehe ihnen, denn sie sind auf dem Weg Kains hingegangen und haben sich in den Irrtum des Lohns Bileams verlaufen und sind in dem Widerspruch Korahs umgekommen.r  Diese aber, was sie nicht wissen, lästern sie; was sie aber natürlich, wie die unvernünftigen Tiere, verstehen, darin verderben sie.cq A Michael aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel einen Streit und Unterredung hatte um Moses Leib, erkühnte er sich nicht, ein Gericht der Lästerung über (ihn) zu fällen, sondern sprach: Es verweise dir's der Herr. p Desgleichen auch diese Träumenden beflecken zwar das Fleisch; die Herrschaft aber verachten sie, die Majestäten aber lästern sie.~o wgleichwie Sodom und Gomorra und die Städte um selbige herum, die auf gleiche Weise wie diese (Leute) ausgehurt haben und hingegangen sind nach einem andern Fleisch, vor (Augen) liegen und eine Strafe ausstehen, die des ewigen Feuers Muster ist.Jn und die Engel, die ihren ersten Stand nicht bewahrten, sondern verließen ihre eigene Behausung, hat er auf das Gericht des großen Tages mit ewigen Banden unter das Dunkel in Verwahrung getan;>m wIch will euch aber erinnern, da ihr dies einmal erkannt habt, daß der Herr, da er ein Volk aus Ägyptenland errettete, zum andernmal diejenigen, die nicht glaubten, umgebracht hat; l Denn es sind neben eingeschlichen etliche Menschen, die vor Zeiten zuvor beschrieben sind auf dieses Gericht, (die sind) Gottlose, welche unseres Gottes Gnade verwenden zur Unzucht und unseren einigen Meister und Herrn Jesum Christum verleugnen. 07533-Jude 1.5ik MIhr Geliebten, da ich allen Fleiß tat, euch zu schreiben wegen der gemeinschaftlichen Seligkeit, so hatte ich Not, euch ermahnungsweise zu schreiben, daß ihr kämpfet ob dem Glauben, der den Heiligen einmal übergeben ist.Kj Barmherzigkeit widerfahre euch und Friede und Liebe mehr und mehr.i Judas, Christi Jesu Knecht und des Jakobus Bruder, den in Gott dem Vater geliebten und für Jesum Christum behaltenen Berufenen: h ;Friede (widerfahre) dir. Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen. wenn du sie fördern wirst, wie es sich von Gottes wegen geziemt.`g ; Ich hatte viel zu schreiben, aber ich will nicht mit Tinte und Feder an dich schreiben.f  Demetrius ist Zeugnis gegeben von allen und von der Wahrheit selbst; und auch Wir zeugen, und ihr wisset, daß unser Zeugnis wahr ist. e  Geliebter, mache es nicht dem Bö sen, sondern dem Guten nach. Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.~d w Darum, wenn ich komme, will ich gedenken seiner Werke, die er tut, und mit bösen Reden gegen uns plaudert; und er hat hieran nicht genug, er nimmt selbst die Brüder nicht auf, und denen, welche wollen, wehrt er und stößt sie aus der Gemeine.tc c Ich habe der Gemeine geschrieben; aber der unter ihnen der erste sein will, Diotrephes, nimmt uns nicht an.^b 7So sind Wir nun schuldig, solche aufzunehmen, damit wir Gehilfen der Wahrheit werden.aa =Denn um des Namens willen sind sie ausgegangen und haben nichts genommen von den Heiden.Z` /welche deiner Liebe Zeugnis gegeben haben vor der Gemeine; und du wirst wohl tun,m_ UGeliebter, es ist alles treulich getan, was du für Mühe hast mit den Brüdern und mit den Fremden,u^ eEine noch größere Freude über dieses habe ich nicht, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln.~] wDenn ich habe mich sehr erfreut, da Brüder kamen und Zeugnis gaben deiner Wahrheit, wie du in der Wahrheit wandelst.\ Geliebter, in allen Stücken wünsche ich, daß es dir wohlgehe und du gesund seiest, gleichwie es deiner Seele wohlgeht.N[ Der Älteste, Gajus, dem Geliebten, welchen Ich liebe in der Wahrheit.IZ   Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten.AY } Da ich euch viel zu schreiben hatte, wollte ich nicht mit Papier und Tinte; sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf daß unsere Freude vollkommen sei.IX   Denn wer ihn grüßt, hat Gemeinschaft mit seinen bösen Werken.zW o Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht.$V C Ein jeder, der da übertritt und nicht bleibt in der Lehre Christi, hat Gott nicht; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.oU YSehet auf euch selbst, daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget&T GWeil viele Verführer in die Welt gekommen sind, welche nicht bekennen Jesum Christum, der in dem Fleisch kam: dieser ist der Verführer und der Widerchrist.S /Und dies ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinen Geboten. Dies ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, daß wir darin wandeln sollen.R !Und nun bitte ich dich, Kyria, nicht als ob ich dir ein neues Gebot schriebe, sondern das wir hatten von Anfang, daß wir einander lieben.Q 1Ich habe mich sehr gefreut, daß ich gefunden habe unter deinen Kindern, die in Wahrheit wandeln, wie wir ein Gebot empfangen haben von dem Vater.P !Es wird mit euch sein Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesu Christo, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe.UO %um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit.$N EDer Älteste, der auserwählten Kyria und ihren Kindern, die Ich liebe in Wahrheit; und nicht Ich allein, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben;8MkKindlein, bewahret euch selbst vor den Götzen.rL]Wir wissen, daß der Sohn Gottes angekommen ist und hat uns gegeben einen Sinn, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn, Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.[K/Wir wissen, daß wir aus Gott sind; und die Welt bleibt ganz in dem Argen liegen..JUWir wissen, daß ein jeder, der aus Gott gezeugt worden ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott gezeugt ist, nimmt sich in acht, und der Arge rührt ihn nicht an.JI Alles Unrecht ist Sünde, und es ist eine Sünde nicht zum Tode.HWenn jemand sieht seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, so wird er bitten, und er wird ihm geben das Leben, betreffend die, die da sündigen nicht zum Tode. Es ist eine Sünde zum Tode; nicht für jene, sage ich, daß er ansuchen soll.Gund wenn wir wissen, daß er uns hört, was wir nur bitten, so wissen wir, daß wir haben die Bitten, die wir von ihm gebeten haben.F{Und dies ist die Freudigkeit, die wir haben gegen ihn, daß, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns;E Dieses habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, ihr, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.^D5 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.pCY Und dies ist das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.QB Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zu einem Lügner gemacht, indem er nicht geglaubt hat auf das Zeugnis, welches Gott gezeugt hat von seinem Sohn.&AE Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; indem dieses ist das Zeugnis Gottes, welches er gezeugt hat von seinem Sohn.t@aund drei sind, die da zeugen in dem Himmel: der Vater und der Sohn und der Geist, und die drei sind Eines.z?mDenn drei sind, die da zeugen auf Erden: der Geist und das Wasser und das Blut; und diese drei machen Eines aus;Z>-Dieser ist's, der da gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus der Gesalbte; nicht mit dem Wasser allein, sondern mit dem Wasser und dem Blut; und der Geist ist, der da zeugt, weil der Geist ist die Wahrheit.e=CWer ist, der die Welt überwindet, als der, welcher glaubt, daß Jesus ist der Sohn Gottes?<Denn alles, was aus Gott gezeugt ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat, (nämlich) unser Glaube.k;ODenn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.n:UDaran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.49 cEin jeder, der da glaubt, daß Jesus der Gesalbte sei, ist aus Gott gezeugt; und ein jeder, der da liebt den, welcher gezeugt hat, liebt auch den, der aus ihm gezeugt ist.]83Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.G7Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder haßt, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wir kann er Gott, den er nicht gesehen hat, lieben?;6qWir lieben ihn, dieweil Er uns zuerst geliebt hat.65eFurcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus, indem die Furcht Pein hat; wer sich aber fürchtet, ist in der Liebe nicht vollendet.^45Daran ist die Liebe bei uns vollendet, daß wir eine Freudigkeit haben an dem Tage des Gerichts, dieweil, wie jener ist, auch Wir sind in dieser Welt. (an dem Tage des Gerichts) der sonst sehr furchterregend ist.35Und Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott unsertwegen hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.Y2+Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und Er in Gott.r1]Und Wir haben geschaut und zeugen, daß der Vater gesandt hat den Sohn (als einen) Seligmacher der Welt.n0U Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und Er in uns, daß er von seinem Geist uns gegeben hat.~/u Gott hat keiner jemals gesehen; so wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet._.7 Ihr Lieben, hat Gott uns also geliebt, so sind auch Wir schuldig, einander zu lieben.'-G Darin steht die Liebe, nicht daß Wir Gott geliebt hätten, sondern daß Er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn (als) eine Versühnung um unsere Sünden., Darin ist offenbart die Liebe Gottes an uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.H+ Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, indem Gott Liebe ist.*Ihr Lieben, lasset uns einander lieben; dieweil die Liebe aus Gott ist, und ein jeder, der da liebt, aus Gott geboren ist und Gott kennt.')GWir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.\(1Dieselben sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie;'yIhr seid aus Gott, ihr Kindlein, und habt sie überwunden; dieweil größer ist, der in euch ist, als der in der Welt.s&_und ein jeglicher Geist, der nicht bekennt Jesum Christum, der in dem Fleisch gekommen ist, ist nicht aus Gott; und dies ist der (Geist) des Widerchrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt, und nun ist er schon in der Welt.%Daran erkennt man den Geist Gottes: ein jeglicher Geist, welcher bekennt Jesum Christum, der in dem Fleisch gekommen ist, ist aus Gott;'$ IIhr Lieben, nicht einem jeglichen Geist glaubet, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, weil viele falsche Propheten ausgegangen sind in die Welt.#)Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm und Er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, aus dem Geist, den er uns gegeben hat."Und dies ist sein Gebot, daß wir glauben dem Namen seines Sohnes Jesu Christi und einander lieben, wie er uns ein Gebot gegeben hat.z!mund was wir immer beten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was vor ihm gefällig ist.` 9Ihr Geliebten, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freudigkeit zu Gott;fEdaß, wenn uns das Herz verurteilt, daß Gott größer ist als unser Herz und alles erkennt.q[Und daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und vor ihm werden wir unsere Herzen beruhigen,q[Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit.5Wer aber weltliche Lebensmittel hat und sieht seinen Bruder Not leiden und schließt sein Inwendiges vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?%Daran haben wir erkannt die Liebe, daß jener für uns sein Leben gelassen hat, und wir sind schuldig, für die Brüder das Leben zu lassen.5Ein jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß ein jeder Menschenmörder nicht hat ewiges Leben in sich bleibend.+Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tode.I  Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt..U nicht wie Kain aus dem Argen war und seinen Bruder ermordet hat; und um weswillen hat er ihn ermordet? Dieweil seine Werke böse waren, seines Bruders aber gerecht.kO Dieweil dies die Botschaft ist, die ihr gehört habt von Anfang, daß wir einander lieben sollen;-S Daran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Ein jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und der seinen Bruder nicht lieb hat.+ Ein jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.*MWer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, weil der Teufel von Anfang sündigt. Dazu ist offenbart worden der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.xiKindlein, lasset euch niemand verführen. Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie jener gerecht ist.{Ein jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; ein jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und hat ihn nicht erkannt.ucund ihr wisset, daß jener offenbart ist, auf daß er unsere Sünden wegnehme, und Sünde ist in ihm nicht.^5Ein jeder, der die Sünde tut, tut auch das Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht; @~x}P||M{{AzlyxxwfvuttKssr^qq]poonmm`ll$k"jiiEhgg/ffee'd8ccbaa`x_^]\\E[wZZ"Y`XWWWVfUUmTT_SSARIQPOO N-MMLXKKJFIHGGtFFEE,DCBB>A~@@?`>k>=8<<:99F88-7R66 5t54:32g110(//.T-m,++=**')u((|''&[%$$#J"" !Y yDl9H1vK |  z  | =DGQ>wUnd alle Insel floh, und Berge wurden nicht gefunden.GUnd es ward die große Stadt zu drei Teilen; und die Städte der Nationen fielen; und Babylon, der Großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Becher des Weins des Grimms seines Zorns.6eUnd es wurden Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben wurde, dergleichen nicht wurde, seitdem die Menschen auf der Erde wurden, solches Erdbeben also groß.-Und der siebte goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine große Stimme aus dem Tempel von dem Thron, die sprach: Es ist geschehen.U#Und er versammelte sie an den Ort, der da heißt auf hebräisch Harmagedon.Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist, der da wacht und bewahrt seine Kleider, daß er nicht bloß wandle, und man seine Scham sehe.H es sind nämlich Geister der Teufel (Dämonen), die tun Zeichen, ausgehen zu den Königen des ganzen Weltkreises, sie zu versammeln in den Streit des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.) Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tiers und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister, wie Frösche,=s Und der sechste goß aus seine Schale über den großen Strom Euphrat; und trocknete sein Wasser, auf daß bereitet würde der Weg der Könige, die von dem Aufgang der Sonne sind.  und lästerten den Gott des Himmels vor ihren Schmerzen und vor ihren Geschwüren, und ließen nicht bußfertig ab von ihren Werken." = Und der fünfte goß aus seine Schale über den Thron des Tiers; und es ward sein Königreich verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor dem SchmerzF  und den Menschen ward heiß gemacht mit einer großen Hitze; und sie lästerten den Namen Gottes, der die Gewalt hatte über diese Plagen; und taten nicht Buße, ihm Herrlichkeit zu geben.} sUnd der vierte goß aus seine Schale in die Sonne. Und es ward ihm gegeben, den Menschen heiß zu machen mit Feuer;t aUnd ich hörte den Altar sagen: Ja, Herr, Gott, Allmächtiger, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.{oweil sie Heiligenund Prophetenblut vergossen haben, und (du) ihnen Blut zu trinken gegeben hast; sie sind's wert.Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: Gerecht bist du, der ist und der war, der Gnädige, daß du diese (Dinge) geurteilt hast;iKUnd der dritte goß aus seine Schale in die Ströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut.  Und der zweite goß aus seine Schale in das Meer; und es ward Blut als eines Toten, und alle lebendige Seele starb in dem Meer.EUnd es ging der erste fort und goß seine Schale aus auf die Erde; und es kam ein schmerzliches Geschwür an die Menschen, die das Malzeichen des Tiers hatten und die sein Bild anbeteten.( KUnd ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin, gießet aus die sieben Schalen des Grimmes Gottes über die Erde.KUnd der Tempel ward angefüllt mit Rauch vor der Herrlichkeit Gottes und vor seiner Macht; und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet wären. 9Und Eines von den vier Tieren gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, (die waren) voll des Grimmes Gottes, der da lebt in die ewigen Ewigkeiten.4aund es gingen die sieben Engel, die die sieben Plagen hatten, aus dem Tempel heraus; angetan mit reiner, heller Leinwand und umgürtet ihre Brüste mit goldenen Gürteln.mSUnd nach diesem sah ich, und es ward eröffnet der Tempel der Wohnung des Zeugnisses in dem Himmel;V~%wer sollte dich nicht fürchten, Herr, und deinen Namen verherrlichen? Weil du allein gnädig bist; weil alle die Nationen werden daherkommen und anbeten vor dir; weil deine Rechte offenbar geworden sind.h}IUnd sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lämmleins und sprechen: Groß und wundersam sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger; gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Nationen;T|!Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemengt; und die da siegten an dem Tier und an seinem Bild und an der Zahl seines Namens, daß sie standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen.={ uUnd ich sah ein anderes Zeichen in dem Himmel, (das war) groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Grimm Gottes. z9Und die Kelter ward außer der Stadt getreten, und es ging Blut aus der Kelter heraus, bis an die Zäume der Pferde; tausendsechshundert Stadien weit. yUnd der Engel setzte seine Hippe an die Erde und las den Weinstock der Erde ab und warf's in die große Kelter des Grimmes Gottes.xUnd ein anderer Engel von dem Altar, Gewalt über das Feuer habend, rief mit einem großen Schrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schicke deine scharfe Hippe und lies die Trauben des Weinstocks der Erde ab; denn seine Beeren sind reif geworden.qw[Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel, der in dem Himmel ist, und auch Er hatte eine scharfe Hippe.bv=Und der auf der Wolke saß, setzte seine Sichel an die Erde; und die Erde ward geerntet.fuEUnd ein anderer Engel ging aus dem Tempel, der schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schicke deine Sichel und ernte; weil die Stunde zu ernten gekommen ist, weil die Ernte der Erde dürr geworden ist.DtUnd ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke sitzen einen gleich einem Menschensohn, der hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel.msS Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an; ja, spricht der Geist; daß sie ruhen von ihren Mühseligkeiten. Ihre Werke folgen ihnen stracks nach._r7 Hier ist Geduld der Heiligen, die da bewahren die Gebote Gottes und den Glauben Jesu.Mq Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in ewige Ewigkeit; und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da Anbetung leisten dem Tier und an sein Bild, und so jemand nimmt das Malzeichen seines Namens.Tp! so wird Er auch trinken von dem Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Becher seines Zorns; und wird gequält werden in Feuer und Schwefel vor den Engeln und vor dem Lämmlein.Go Und ein anderer dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit großer Stimme: So jemand Anbetung leistet dem Tier und an sein Bild, und nimmt ein Malzeichen an seiner Stirn oder an seine Hand,-nSUnd ein anderer zweiter Engel folgte, der sprach: Es ist gefallen, es ist gefallen Babylon, die Große; von dem Wein ihrer Hurerei hat sie getränkt alle Nationen.cm?der sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm Herrlichkeit; weil gekommen ist die Stunde seines Gerichts; und leistet Anbetung dem, der gemacht hat den Himmel und die Erde und das Meer und Wasserbrunnen.NlUnd ich sah einen anderen Engel fliegen in der Mitte des Himmels, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde sitzen, und an alle Nation und Stamm und Sprache und Volk,Jk und in ihrem Munde ist keine Lüge gefunden; untadelig sind sie.gjGDiese sind's, die sich mit Weibern nicht befleckt haben; denn sie sind junge Gesellen; diese (sind's), die dem Lämmlein nachfolgen, wo es hingeht. Diese sind erkauft von den Menschen, ein Erstling Gott und dem Lämmlein;Ji und sie singen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Tieren und den Ältesten. Und niemand konnte das Lied lernen, ohne die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.Vh%Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, wie eine Stimme vieler Wasser und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, (war) wie von Harfenisten, die auf ihren Harfen spielen;Cg Und ich sah, und siehe, das Lämmlein stand auf dem Berg Zion, und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihren Stirnen. f9 Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.e} daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als der da hat das Malzeichen, den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.Ed Und es macht alle, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß man ihnen ein Malzeichen gebe an ihrer rechten Hand oder an ihre Stirn,Cc Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bild des Tiers einen Odem gab, daß das Bild des Tiers redete; und es wird machen, daß alle, die das Bild des Tiers nicht anbeten, ertötet werden.b} Und es verführt die auf der Erde wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben ist zu tun vor dem Tier, da es denen sagt, die auf der Erde wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, welches die Wunde vom Schwert hatte und beim Leben blieb.xai Und es tut große Zeichen, daß es auch Feuer macht herabfallen aus dem Himmel auf die Erde, vor den Menschen.6`e Und es tut alle die Gewalt des ersten Tiers vor ihm; und machte die Erde und die darauf wohnen, daß sie anbeteten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war. _ Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde, und es hatte zwei Hörner, einem Lämmlein gleich, und redete wie ein Drache.R^ So jemand Gefangene zusammenbringt, so geht er in die Gefangenschaft hin; so jemand mit dem Schwert tötet, so muß er mit dem Schwert getötet werden. Hier ist die Geduld und der Glaube der Heiligen.,]S So jemand ein Ohr hat, so höre er.F\ Und es werden ihn anbeten alle, die auf der Erde wohnen, deren Name nicht geschrieben ist in dem Buch des Lebens des Lämmleins, das sich hat schlachten lassen, von der Gründung der Welt..[U Und es ward ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es ward ihm Gewalt gegeben über allen Stamm und Volk und Sprache und Nation.Z Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Wohnung, die in dem Himmel wohnen. Y  Und es ward ihm gegeben ein Maul, das redete große Dinge und Lästerung; und es ward ihm Gewalt gegeben zweiundvierzig Monate.0XY und sie leisteten Anbetung dem Drachen, weil er dem Tier die Gewalt gab; und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm streiten?%WC und Eines von seinen Häuptern als geschlachtet zum Tode, und seine tödliche Wunde ward heil. Und es folgte vor Verwunderung die ganze Erde dem Tier nach;OV Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße wie eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und es gab ihm der Drache seine Macht und seinen Thron und große Gewalt;cU A Und ich trat auf den Sand des Meeres, und sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Königsbinden und auf seinen Häuptern einen Namen der Lästerung.0TY Und der Drache ward zornig über dem Weibe und ging hin, Streit zu halten mit den übrigen ihres Samens, die da bewahren die Gebote Gottes und haben das Zeugnis Jesu.S% Und es kam die Erde zu Hilfe dem Weibe; und es tat die Erde ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoß.R} Und es schoß die Schlange aus ihrem Munde nach dem Weibe ein Wasser wie einen Strom, daß sie sie wegschwemmen möchte.ZQ- Und es wurden dem Weibe die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, daß sie flöge in die Wüste an ihren Ort; allwo sie sich nährt eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, vor dem Angesicht der Schlange.Pw Und da der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte der das Weib, welche das Männlein geboren hatte.[O/ Darum machet euch fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in denselben wohnet. Wehe der Erde und dem Meer; denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat einen großen Grimm, da er weiß, daß er wenig Zeit hat.)NK Und Sie haben ihn überwunden von wegen des Blutes des Lämmleins und von wegen des Wortes ihres Zeugnisses; und haben nicht geliebt ihre Seele bis an den Tod."M= Und ich hörte eine große Stimme in dem Himmel sprechen: Jetzt ist das Heil und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Gesalbten geworden; weil hingeworfen ist der Katigor (Verkläger) unserer Brüder, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht.WL' Und es ward geworfen der große Drache, die uralte Schlange, der sogenannte Teufel; und der Satanas, der den ganzen Erdkreis verführte, ward geworfen auf die Erde, und seine Engel mit ihm wurden geworfen.\K1 und lag nicht ob, es ward auch keine Stätte mehr für ihn gefunden in dem Himmel.J# Und es ward ein Streit in dem Himmel: der Michael und seine Engel hatten zu streiten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine EngelI- Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie hat einen Ort, bereitet von Gott, daß sie sie daselbst ernährten tausendzweihundertsechzig Tage.#H? Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit einem eisernen Stabe; und es ward entrückt ihr Kind zu Gott und zu seinem Thron.WG' und sein Schwanz schleppt den dritten (Teil) der Sterne des Himmels und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte; auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.?Fw Und es ward gesehen ein anderes Zeichen in dem Himmel, und siehe, ein großer roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Königsbinden;SE und sie ist schwanger und schreit und hat Wehen und Schmerzen zur Geburt.4D c Und ein großes Zeichen ward gesehen in dem Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen;JC  Und es ward eröffnet der Tempel Gottes in dem Himmel, und es ward gesehen die Lade des Testaments in seinem Tempel; und es wurden Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und großer Hagel.4Ba Und die Nationen sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn, und (ist) die Zeit der Toten, Gericht zu halten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen; und zu verderben, die die Erde verderbten.A7 und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der ist und der war, daß du hast ergriffen deine große Macht und die Regierung angenommen. @ Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor dem Thron Gottes auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichte und beteten Gott an\?1 Und der siebte Engel trompetete, und es wurden große Stimmen in dem Himmel, die sprachen: Es ist das Königreich der Welt des Herrn und seines Gesalbten geworden, und er wird regieren in die ewigen Ewigkeiten.P> Das zweite Weh ist dahingegangen, siehe, das dritte Weh kommt schnell.q=[ Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben; und das zehnte (Teil) der Stadt fiel, und wurden ertötet in dem Erdbeben siebentausend Menschennamen; und die übrigen kamen in Furcht und gaben Herrlichkeit dem Gott des Himmels.+<O Und ich hörte eine große Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf; und sie stiegen auf in den Himmel in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde.*;M Und nach den drei Tagen und einem halben kam in sie ein Lebensodem aus Gott, und sie traten auf ihre Füße, und eine große Furcht fiel über die sie schauten.=:s Und die auf der Erde wohnen, freuen sich über ihnen und werden sich lustig machen und Geschenke untereinander senden; weil diese zwei Propheten quälten, die auf der Erde wohnen.<9q Und es sehen (etliche) von den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen ihren Leichnam drei Tage und einen halben und werden ihre Leichname nicht lassen in ein Grab legen.8/ Und ihr Leichnam (wird sein) auf dem Platz der großen Stadt, die da geistlich heißt Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt worden ist.07Y Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.o6W Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es keinen Regen gebe die Tage ihrer Weissagung; und Macht haben sie über die Wasser, dieselben zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit aller Plage, so oft sie wollen.$5A und so jemand sie will beleidigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand will sie töten, so muß er also getötet werden.a4; Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen;3} Und ich werde meinen zwei Zeugen geben, und sie werden weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säcken.42a und den Hof, der außer dem Tempelist, wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate."1 ? Und es ward mir eine Meßrute gegeben, einem Stecken gleich, und sprach: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die in demselben anbeten;z0m Und er spricht zu mir: Du mußt abermals weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und Könige in Menge.0/Y Und ich nahm das Buch aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Munde wie Honig so süß; und als ich es aß, grimmte mich die Bitterkeit im Bauch.Y.+ Und ich ging hin zum Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Buch. Und er spricht zu mir: Nimm und iß es auf; so wird es dich im Bauch vor Bitterkeit grimmen, aber in deinem Munde wird es süß sein wie Honig.@-y Und die Stimme, die ich gehört hatte aus dem Himmel, redete wieder mit mir und sprach: Geh, nimm das eröffnete Buch in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht.=,s sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er trompeten wird, so wird vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er evangelisiert hat seinen Knechten, den Propheten.X+) und schwur bei dem, der da lebt in die ewigen Ewigkeiten, welcher geschaffen hat den Himmel und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist: Es solle keine Frist mehr sein;r*] Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und auf der Erde, hob seine rechte Hand auf in den Himmel9)k und da die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht.|(q und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten die sieben Donner ihre Stimmen;'# Und er hatte in seiner Hand ein kleines Büchlein, eröffnet, und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde,[& 1 Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabsteigen; der war mit einer Wolke umgeben, und der Regenbo gen über seinem Haupt, und sein Angesicht wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen.% und ließen auch nicht bußfertig ab von ihren Totschlägen noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Hurerei noch von ihren Diebstählen.O$ Und die übrigen von den Menschen, die nicht getötet wurden mit diesen Plagen, ließen nicht bußfertig ab von den Werken ihrer Hände; daß sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die ehernen und die steinernen und die hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können;3#_ Denn die Macht der Pferde ist in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze (sind den) Schlangen gleich, und haben Köpfe, und mit denselben beleidigen sie.") Von diesen drei Plagen ward ertötet das dritte (Teil) der Menschen; von dem Feuer und dem Rauch und dem Schwefel, so aus ihren Mäulern ging.t!a Und also sah ich die Pferde in dem Gesicht, und die darauf saßen, die hatten feurige und dunkelblaue und schweflige Panzer, und die Köpfe der Pferde (waren) wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel.u c Und die Zahl der Kriegsheere zu Pferd war zweihundert und aber zweihundert Millionen. Ich hörte ihre Zahl."= Und es wurden aufgelöst die vier Engel, die bereitet waren auf die Stunde und Tag und Monat und Jahr, daß sie töteten das dritte (Teil) der Menschen.{ sagend zu dem sechsten Engel, der die Trompete hatte: Löse auf die vier Engel, gebunden an dem großen Strom, Euphrat. Und der sechste Engel trompetete, und ich hörte eine Stimme aus den [vier] Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott ist,Q Das Eine Weh ist dahingegangen, siehe, es kommen noch zwei Weh darnach.!; Und sie haben über sich einen König, den Engel des Abgrunds; den Namen hat er hebräisch Abaddon, in dem Griechischen aber hat er den Namen Apollyon.- Und sie haben Schwänze gleich den Skorpionen, und Stacheln (sind) in ihren Schwänzen. Ihre Macht ist, zu beleidigen die Menschen fünf Monate. und hatten Panzer wie eiserne Panzer; und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln der Wagen vieler Pferde, die in den Streit laufen.Q und hatten Haare wie Weiberhaare; und ihre Zähne waren wie der Löwen;O Und die Heuschrecken sind in ihrer Vergleichung solchen Pferden gleich, die zum Streit bereitet sind; und auf ihren Köpfen wie Kronen, dem Golde gleich; und ihre Angesichte wie Menschenangesichte;3 Und in denselben Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.>u Und es ward ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern daß sie gequält würden fünf Monate; und ihre Qual ist wie die Qual eines Skorpions, wenn er einen Menschen haut.J  Und es ward zu ihnen gesagt, daß sie nicht beleidigten das Gras der Erde, noch kein Grünes, noch keinen Baum; sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken heraus auf die Erde, und ihnen ward Macht gegeben, wie die Erdskorpione Macht haben.J  Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf. Und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.* O Und der fünfte Engel trompetete, und ich sah einen Stern aus dem Himmel gefallen auf die Erde, und es ward ihm der Schlüssel des Brunnens des Abgrunds gegeben.c? Und ich sah und hörte einen Adler fliegen in der Mitte des Himmels, der sprach mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf der Erde wohnen, vor den übrigen Trompetenstimmen der drei Engel, die trompeten werden.! Und der vierte Engel trompetete, und es ward geschlagen das dritte (Teil) der Sonne und das dritte (Teil) des Mondes und das dritte (Teil) der Sterne, daß ihr drittes (Teil) verfinstert wurde und der Tag sein drittes (Teil) nicht schien und die Nacht gleicherweise.D Und der Name des Sterns heißt der Apsinthus (Wermut); und es ward das dritte (Teil) der Wasser zu Wermut; und der Menschen viele starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.: m Und der dritte Engel trompetete, und es fiel aus dem Himmel ein großer Stern, der brannte wie eine Lampe, und fiel auf das dritte (Teil) der Ströme und auf die Wasserbrunnen.  und es starb das dritte (Teil) der Geschöpfe im Meer, die Seelen hatten, und das dritte (Teil) der Schiffe wurde verderbt. 9Und der zweite Engel trompetete, und es ward wie ein großer Berg mit Feuer brennend in das Meer geworfen; und das dritte (Teil) des Meeres ward Blut, yUnd der erste trompetete, und es wurde ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und ward auf die Erde geworfen; und das dritte (Teil) der Erde wurde verbrannt, und das dritte (Teil) der Bäume wurde verbrannt, und alles grüne Gras wurde verbrannt.f EUnd die sieben Engel, die die sieben Trompeten hatten, rüsteten sich, daß sie trompeteten.,QUnd der Engel nahm die Räuchpfanne und füllte sie von dem Feuer des Altars und warf's auf die Erde. Und es geschahen Donner und Blitze und Stimmen und Erdbeben.s_Und es stieg auf der Rauch des Räuchwerks bei den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels vor Gott.kOUnd ein anderer Engel kam und trat an den Altar und hatte eine goldene Räuchpfanne; und es wurde ihm viel Räuchwerk gegeben, auf daß er es gäbe bei den Gebeten aller Heiligen auf den goldenen Altar, der vor dem Thron ist.jMUnd ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen, und es wurden ihnen sieben Trompeten gegeben.k QUnd da es das siebte Siegel auftat, ward ein Stillschweigen in dem Himmel bei einer halben Stunde.,QDenn das Lämmlein, das zwischen dem Thron ist, wird sie weiden und wird sie führen zu Lebenswasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.zmEs wird sie nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne noch irgendeine Hitze.+Deswegen sind sie vor dem Thron Gottes und warten ihm Tag und Nacht auf in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen.SUnd ich sagte zu ihm: Mein Herr, Du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die kommen aus der großen Drangsal; und sie haben ihre Röcke gewaschen und weiß gemacht in dem Blut des Lämmleins.5 Und es antwortete Einer von den Ältesten und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Röcken angetan sind, wer sind sie, und woher sind sie gekommen?6~e und sprachen: Amen, der Segen und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke sei unserem Gott in die ewigen Ewigkeiten.}+ Und alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier Tiere und fielen vor dem Thron auf ihre Angesichte und beteten Gott an|} Und sie schreien mit großer Stimme und sprechen: Das Heil sei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lämmlein.~{u Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus aller Nation und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lämmlein, angetan mit weißen Röcken und Palmen in ihren Händen.z/aus dem Stamm Sebulon zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Josef zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte.y+aus dem Stamm Simeon zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Levi zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Isaschar zwölftausend Versiegelte;x/aus dem Stamm Asser zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Naphtali zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Manasse zwölftausend Versiegelte;wAus dem Stamm Juda zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Ruben zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Gad zwölftausend Versiegelte;vwUnd ich hörte die Zahl der Versiegelten: hundertvierundvierzigtausend Versiegelte aus allem Stamm der Söhne Israel.uund sprach: Beleidiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen.etCUnd ich sah einen andern Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte ein Siegel des lebendigen Gottes; und er schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war, zu beleidigen die Erde und das Meer,Fs Und nach diesem sah ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde; die hielten die vier Winde, auf daß kein Wind bliese über der Erde noch über dem Meer noch über irgend einen Baum.RrDenn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?(qIund sprechen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und bedecket uns vor dem Angesicht des, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lämmleins.9pkUnd die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Starken und alle Knechte und Freien verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Bergeound der Himmel ward weggeschafft wie ein Buch, das man zu sammenwickelt; und alle Berge und Inseln wurden aus ihren Örtern gerückt.n+ und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unzeitigen Feigen abwirft, wenn er von einem großen Wind bewegt wird;/mW Und ich sah, da es das sechste Siegel auftat, und es ward ein großes Erdbeben; und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack; und der (ganze) Mond ward wie Blut;ilK Und es wurde ihnen gegeben einem jeglichen ein weißer Rock, und ward zu ihnen gesagt, sie sollen noch eine Frist ruhen, bis vollendet würden auch ihre Mitknechte und ihre Brüder, die getötet werden sollten wie auch sie.3k_ und schrieen mit großer Stimme und sprachen: Wie lange, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?@jy Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die geschlachtet waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie gehabt hatten;&iEUnd ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, hat den Namen Tod, und die Hölle folgte stracks auf ihn. Und ihm ward Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schlachtschwert und mit dem Hunger und mit dem Sterben und durch die Tiere der Erde.Uh#Und da es das vierte Siegel auftat, hörte ich das vierte Tier sagen: Komm.=gsUnd ich hörte eine Stimme in der Mitte der vier Tiere sagen: Ein Vierling Weizen um einen Zehner und drei Vierling Gerste um einen Zehner; und dem Öl und dem Wein tue kein Leid.?fwUnd da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm. Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der auf demselben saß, hatte eine Waage in seiner Hand.QeUnd es zog aus ein anderes Pferd, rot, und dem, der auf demselben saß, dem war gegeben, den Frieden der Erde wegzunehmen, daß sie einander schlachteten, und es ward ihm ein großes Schwert gegeben.Ud#Und da es das zweite Siegel auftat, hörte ich das zweite Tier sagen: Komm.0cYUnd ich sah, und siehe, ein weißes Pferd, und der auf demselben saß, hatte einen Bogen, und ihm ward eine Krone gegeben, und er zog aus, siegend und daß er siegte. b ;Und ich sah, daß das Lämmlein Eines von den sieben Siegeln auftat, und ich hörte Eines von den vier Tieren sagen wie eine Donnerstimme: Komm, siehe!\a1Und die vier Tiere sprachen: Amen. Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.$`A Und alles Geschöpf, das in dem Himmel ist und auf der Erde und unter der Erde und in dem Meer, und was in denselben ist, alle hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lämmlein (sei) der Segen und die Ehre und die Herrlichkeit und die Kraft in die ewigen Ewigkeiten.D_ die sprachen mit großer Stimme: Würdig ist das Lämmlein, das sich hat schlachten lassen, zu nehmen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segen.<^q Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel, rings um den Thron und die vier Tiere und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende zehntausendfach und Tausende tausendfach; ):~n}}!|F{{zDxxpwwFvv>uitt sPrr.q?pjoo5nmll)ktk ji>hggfpeddPchb[aP``_H^^F]\\[ZYY:XX WVV2U\TbSRQQ^PPNQMLLKK JLIHGG_FFTEDDCBB\Ar@??h>>5==;qu sie hatte eine große und hohe Mauer; sie hatte zwölf Tore, und über den Toren zwölf Engel, und Namen überschrieben, welche sind die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israel.p die hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Fenster (war) gleich dem kostbarsten Stein, als einem kristallmäßigen Jaspisstein;o5 Und er trug mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herniederfahrend aus dem Himmel von Gott,[n/ Und es kam Einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, die voll waren der letzten sieben Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm, ich werde dir zeigen die Braut, das Weib des Lämmleins.fmEAber für die Furchtsamen und Ungläubigen und Greulichen und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle die Lügner, ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches ist der zweite Tod.klOwer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und Er wird mir ein Sohn sein.9kkUnd er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem, den es dürstet, geben von dem Brunnen des Wassers des Lebens umsonst;jUnd es sprach, der auf dem Thron saß: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe, diese Reden sind gewiß und wahrhaftig.8iiUnd er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist dahingegangen.ch?Und ich hörte eine große Stimme von dem Himmel, die sprach: Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen; und Sie werden sein Volk sein, und Er selbst, Gott bei ihnen, wird ihr Gott sein.g!Und die heilige Stadt, Neu-Jerusalem, sah ich herabfahren aus dem Himmel von Gott; zubereitet wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann.f Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde ist vergangen, und das Meer ist nicht mehr.teaUnd so jemand nicht ward gefunden in dem Buch des Lebens geschrieben, so ward er geworfen in den Feuersee.ldQUnd der Tod und die Hölle wurden geworfen in den Feuersee. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.5cc Und es gab das Meer die Toten, die darin waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher, nach ihren Werken.b' Und ich sah die Toten, die großen und die kleinen, stehen vor dem Thron; und es wurden Bücher aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet vermöge dessen, was geschrieben war in den Büchern, nach ihren Werken.&aE Und ich sah einen weißen großen Thron, und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht floh die Erde und der Himmel, und ihnen ward keine Stätte gefunden.P` Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den See des Feuers und Schwefels, wo auch das Tier und der falsche Prophet (war); und sie werden gequält werden Tag und Nacht in ewige Ewigkeit.5_c Und sie zogen auf die Breite der Erde herauf und umringten das Lager der Heiligen und die geliebte Stadt; und es kam Feuer aus dem Himmel herab von Gott und fraß sie auf.9^kund wird ausgehen, zu verführen die Nationen, die in den vier Ecken der Erde sind, den Gog und Magog, sie zu versammeln in den Streit, deren Zahl ist wie der Sand des Meeres.f]EUnd wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem GefängnisF\Selig und heilig ist, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; ja sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.[Die übrigen von den Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.-ZSUnd ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und ein Gericht ward ihnen gegeben; und die Seelen derer, die mit dem Beil hingerichtet worden waren, um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die keine Anbetung geleistet hatten dem Tier noch gegen dessen Bild, und nicht genommen hatten das Malzeichen auf ihre Stirn und auf ihre Hand, und sie wurden lebendig und regierten mit Christo tausend Jahre.^Y5und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte oben über ihm; daß er nicht mehr verführen sollte die Nationen, bis vollendet würden die tausend Jahre. Darnach muß er los werden eine kleine Frist.wXgUnd er griff den Drachen, die uralte Schlange, welche ist der Teufel und Satanas, und band ihn tausend Jahre, W Und ich sah einen Engel, der aus dem Himmel herabfuhr, der hatte den Schlüssel des Abgrunds und eine große Kette auf seiner Hand.*VMUnd die übrigen wurden ertötet mit dem Schlachtschwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.U!Und es ward gefangen das Tier und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen, und die sein Bild anbeteten; lebendig wurden die Zwei geworfen in den See des Feuers, so mit Schwefel brennt.*TMUnd ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Kriegsheere versammelt, den Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Kriegsheer.vSedaß ihr fresset das Fleisch von Königen und das Fleisch von Obersten und das Fleisch von Starken und das Fleisch von Pferden und denen, die darauf sitzen, und das Fleisch von allen, beides Freien und Knechten, und Kleinen und Großen.RRUnd ich sah Einen Engel in der Sonne stehen, und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die in der Mitte des Himmels fliegen: Kommt, versammelt euch zu dem großen Abendmahl Gottes;Q{und er hat auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König über Könige, und Herr über Herren.jPMUnd aus seinem Munde geht ein scharfes Schlachtschwert, daß er damit die Nationen schlage; und Er wird sie weiden mit einem eisernen Stabe; und Er tritt die Kelter des Weins des Zornes des Grimmes Gottes, des Allmächtigen;xOiUnd die Kriegsheere, die im Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, angezogen mit reiner, weißer Seide.oNW und (ist) angetan mit einem Kleide, das mit Blut gefärbt ist, und sein Name heißt: das Wort Gottes.$MA seine Augen aber (sind) wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viel Königsbinden, und hat einen Namen geschrieben, den niemand weiß, denn er selbst;(LI Und ich sah den Himmel eröffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und in Gerechtigkeit richtet und streitet er;uKc Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, ihn anzubeten; und er spricht zu mir: Ei nicht. Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, derer, die das Zeugnis Jesu haben. Gott bete an. Das Zeugnis Jesu nämlich ist der Geist der Weissagung.5Jc Und er spricht zu mir: Schreibe: Selig sind, die zu dem Abendmahl der Hochzeit des Lämmleins berufen sind. Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Reden Gottes.I{und es ist ihr gegeben, daß sie sich antue mit heller, reiner Seide. Die Seiden nämlich sind die Rechte der Heiligen.H-Lasset uns freuen und frohlocken und ihm die Herrlichkeit geben; weil gekommen ist die Hochzeit des Lämmleins, und sein Weib hat sich bereitet,cG?Und ich hörte eine Stimme einer großen Schar, und wie eine Stimme vieler Wasser, und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja; denn die Regierung hat angenommen der Herr, unser Gott, der Allmächtige. F9Und eine Stimme ging von dem Thron aus, die sprach: Lobsaget unserem Gott, alle seine Knechte, und die ihr ihn fürchtet, die Kleinen und die Großen.E-Und es fielen die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere nieder und beteten an Gott, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen, Halleluja.aD;und zum zweitenmal sprachen sie: Halleluja; und ihr Rauch steigt auf in ewige Ewigkeit.GCweil seine Gerichte wahrhaftig und gerecht sind; weil er gerichtet hat die große Hure, welche die Erde verderbte mit ihrer Hurerei, und hat gerochen das Blut seiner Knechte von ihrer Hand;/B YNach diesem hörte ich eine große Stimme einer zahlrei chen Schar im Himmel, die sprachen: Halleluja! Das Heil und die Macht und die Herrlichkeit (sei) unserem Gott;AUnd in ihr hat sich das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf der Erde geschlachtet worden sind.@und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden; weil deine Kaufleute waren die Großen auf Erden; weil durch deine Zauberei sind verirrt worden alle Nationen. ? Und die Stimme der Harfenspieler und Sänger und Pfeifer und Trompeter soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler von irgendeiner Kunst soll nicht mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden,d>AUnd es hob Ein starker Engel einen Stein auf, als einen großen Mühlstein, und warf ihn in das Meer und sprach: Also wird mit einem Wurf hingeschmissen werden Babylon, die große Stadt, und nicht mehr gefunden werden.=Mache dich fröhlich über sie, Himmel, und ihr Heiligen und ihr Apostel und ihr Propheten. Denn Gott hat euer Gericht an ihr gerichtet.<Und .sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen und weinten und trauerten und sagten: Weh, weh die große Stadt, in welcher reich geworden sind alle, die die Schiffe auf dem Meer hatten, von ihrer Kostbarkeit; denn in Einer Stunde ist sie verwüstet worden.s;_und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Welche war gleich der großen Stadt?:Und jeder Steuermann, und jeder, so nach einem Ort hinschifft, und die Schiffer und alle, die auf dem Meer hantieren, standen von fernek9Ound sagen: Weh, weh die große Stadt, die bekleidet war mit dem feinsten Flachs und Purpur und Scharlach, und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen; denn in Einer Stunde ist verwüstet worden der so große Reichtum.8Die Kaufleute dieser (Dinge), die von ihr sind reich geworden, werden von ferne stehen vor der Furcht ihrer Qual, weinen und trauern47aUnd das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist dir entgangen, und alles, was niedlich und prächtig war, hat sich von dir verloren, und wirst dasselbe nicht mehr finden.D6 und Zimt und Amomum und Räuchwerk und Salben und Weih rauch, und Wein und Öl und Schönmehl und Getreide und Vieh und Schafe, und von Pferden und Karossen und Leibeigenen, und Sklaven.5} Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und Perlen und feinsten Flachses, und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei Thujaholz, und allerlei Gefäß von Elfenbein und allerlei Gefäß von sehr kostbarem Holz, und Erz und Eisen und Marmor,e4C Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, daß ihre Ware niemand mehr kauft;13[ und werden von ferne stehen vor der Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh du große Stadt, Babylon, du Starke Stadt; denn in Einer Stunde ist dein Gericht gekommen.(2I Und es werden weinen und klagen über sie die Könige der Erde, die mit ihr Hurerei und Schwelgerei getrieben haben, wenn sie sehen den Rauch von ihrem Brand;91kdeswegen werden an Einem Tag ihre Plagen daherkommen, Tod und Trauer und Hunger; und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.r0]Wieviel sie sich herrlich gemacht und Schwelgerei getrieben hat, so viel gebt ihr Qual und Trauer. Weil sie in ihrem Herzen spricht: Ich habe mich gesetzt als Königin, und eine Witwe bin ich nicht, und Trauer werde ich nicht sehen:)/KVergeltet ihr, wie auch Sie vergolten hat, und bezahlet noch so viel nach ihren Werken. In dem Becher, den sie eingeschenkt hat, schenket ihr noch so viel ein.m.Sdenn ihre Sünden haben bis an den Himmel gereicht, und Gott hat an ihre ungerechten Taten gedacht.A-{Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, und daß ihr von ihren Plagen nichts empfanget;Q,denn von dem Wein ihrer Hurerei haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer heftigen Schwelgerei reich geworden.k+OUnd er schrie mit Macht und sprach mit großer Stimme: Es ist gefallen, es ist gefallen Babylon, die Große; und eine Behausung der Teufel (Dämonen) geworden und ein Behältnis alles unreinen Geistes und feindseligen Vogels;%* EUnd nach diesem sah ich einen anderen Engel herabsteigen aus dem Himmel, der hatte eine große Gewalt, und die Erde ward erleuchtet von seiner Herrlichkeit.v)eUnd das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Königreich hat über die Könige der Erde.8(iDenn Gott hat es gegeben in ihre Herzen, zu tun desselben Meinung und zu tun Eine Meinung und zu geben ihr Königreich dem Tier, bis die Reden Gottes werden vollendet werden.M'Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, diese werden die Hure hassen; und werden sie verwüstet machen und bloß und ihr vieles Fleisch essen und sie selbst mit Feuer verbrennen.& Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.Q%Diese werden mit dem Lämmlein streiten; und das Lämmlein wird sie überwinden, weil es Herr über Herren und König über Könige ist, und die mit ihm (sind), Berufene und Auserwählte und Getreue.L$ Diese haben Eine Meinung und geben ihre Macht und Gewalt dem Tier.5#c Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die das Königreich nicht empfangen haben, sondern sie empfangen Gewalt als Könige Eine Stunde mit dem Tier." Und das Tier, welches war und nicht ist, ist auch selber (der) achte und ist aus den sieben; und geht in das Verderben hin.!3 und sind sieben Könige. Die fünf sind gefallen; der Eine ist; der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er ein Weniges bleiben.w g Hier (ist) der Verstand, der Weisheit hat. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt,V%Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht und wird aufsteigen aus dem Abgrund und in das Verderben hingehen; und es werden sich verwundern, die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht geschrieben sind auf das Buch des Lebens von der Gründung der Welt, wenn sie sehen das Tier, daß es war und nicht ist und zugegen sein wird.GUnd der Engel sprach zu mir: Warum hast du dich verwundert? Ich werde dir sagen das Geheimnis des Weibes und des Tiers, das sie trägt, (und) das hat die sieben Köpfe und die zehn Hörner.,QUnd ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich, da ich sie sah, mit einer großen Verwunderung.und auf ihrer Stirn einen Namen geschrieben, Geheimnis, Babylon die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.W'Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen und hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und den Unreinigkeiten ihrer Hurerei,@yUnd er trug mich hin in eine Wüste im Geist, und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachroten Tier, (das war) voll Namen der Lästerung und hatte sieben Köpfe und zehn Hörner.mit welcher gehurt haben die Könige der Erde, und die die Erde bewohnen, trunken geworden sind von dem Wein ihrer Hurerei.H Und es kam Einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich werde dir zeigen das Gericht der großen Hure, welche auf vielen Wassern sitzt;B}Und ein großer Hagel, wie eines Talents schwer, fällt herab vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß ist. ;vlbXND:0&~~~~~~~~~~~~~z~o~d~Y~N~C~8~-~"~~ ~}}}}}}}}}}}}~}s}h}]}R}H}=}2}'}}}|||||||||||||w|l|a|V|K|@|6|+| || {{{{{{{{{{{{{{{p{e{Z{O{D{9{.{#{{ {zzzzzzzzzzzzzznzbzVzJz>z2z&zzzyyyyyyyyyyyysygy[yOyCy7y+yyyxxxxxxxxxxxxxxlx`xTxHxu2u&uuuttttttttttt~trtftZtNtBt6t*tttsssssssssssswsks_sSsGs;s/s#ss rrrrrrrrrrrr{rorcrWrKr?r3r'rrrqqqqqqqqqqqqtqhq\qPqDq8q,q qqppppppppppppxpmpapUpIp=p1p%pp pooooooooooo}oqoeoYoMoAo5o)ooonnnnnnnnnnnnunin]nQnEn9n-n!nn mmmmmmmmmmmmzmnmbmVmJm>m2m&mmmlllllllllll~lrlflZlNlBl6l*lllkkkkkkkkkkkkvkjk_kSkGk;k/k#kk jjjjjjjjjjjj{jojcjWjKj?j3j'jjjiiiiiiiiiiiitihi\iPiDi8i,i iihhhhhhhhhhhhxhlh`hThHh`2`&```___________~_r_f_Z_N_B_6_*___^^^^^^^^^^^^w^k^_^S^G^;^/^#^^ ]]]]]]]]]]]]{]o]c]W]K]?]3]']]]\\\\\\\\\\\\s\g\\\P\D\8\,\ \\[[[[[[[[[[[[x[l[`[T[H[<[0[$[[ [ZZZZZZZZZZZ}ZqZeZYZMZAZ5Z)ZZZYYYYYYYYYYYYuYiY]YQYEY9Y-Y!YY XXXXXXXXXXXXyXmXaXUXIX=X1X&XXXWWWWWWWWWWW~WrWfWZWNWBW6W*WWWVVVVVVVVVVVVvVjV^VRVFV:V.V"VV UUUUUUUUUUUU{UoUcUWUKU?U3U'UUUTTTTTTTTTTTTsTgT[TOTCT7T+TTTSSSSSSSSSSSSwSkS_SSSGS;S/S#SS RRRRRRRRRRRR|RpRdRXRLR@R4R(RRRQQQQQQQQQQQQtQhQ\QPQDQ8Q,Q QQPPPPPPPPPPPPxPlP`PTPHP>>>>>>>>>>>s>g>[>O>C>7>+>>>============w=k=_=S=G=;=0=$== =<<<<<<<<<<<|727'777666666666666s6g6[6O6C676+666555555555555w5l5`5T5H5<505$55 544444444444|4p4d4X4L4@444(444333333333333t3h3\3P3D383,3 33222222222222x2l2`2T2H2<202$22 211111111111}1q1e1Y1M1A151)111000000000000u0i0]0Q0E090-0!00 ////////////z/n/b/V/J/>/2/&///............~.s.h.].R.G.<.1.&...-------------v-k-`-U-J-?-4-)---,,,,,,,,,,,,,y,n,c,X,M,B,7,,,!,, ,++++++++++++|+p+d+X+L+@+4+(+++************t*h*\*P*D*8*,* **))))))))))))x)l)`)T)H)<)0)$)) )(((((((((((}(q(e(Y(M(A(5()(((''''''''''''u'i']'Q'F':'.'"'' &&&&&&&&&&&&z&n&b&V&J&>&2&&&&&%%%%%%%%%%%~%r%f%Z%N%B%7%+%%%$$$$$$$$$$$$w$k$_$S$G$;$/$#$$ ############{#o#d#X#L#@#4#(###""""""""""""t"h"\"P"D"8"," ""!!!!!!!!!!!!x!l!`!T!H!2&~rfZNB6*vj^RF:.# {ocWK?3'sg[OC7+wk_SG<0$ |pdXL@4(th\PE9-! ymaUI=1% }qeYMA5)vj^RF:." znbVJ>2&  0 ;  / :  . 9  - 8  , 7  + 6  * 5  ) 4  ( 3  ' 2  & 1  % 0  $ /  # .  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